The Action as Natural Force and the Origin of Time, Space, Dimensions, Natural Forces, and Laws of Logics, Geometry and Physics at the Origination of the World
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The Action as Natural Force and the Origin of Time, Space, Dimensions, Natural Forces, and Laws of Logics, Geometry and Physics at the Origination of the World
- Publication date
- 2011-02-08
- Topics
- Physik, physics, Astronomie, astronomy, Kosmologie, Cosmology, Philosophie, philosophy, Entstehung der Welt, origination of the world, Herkunft von Zeit und Raum, origination of time and space, Struktur von Raum und Zeit, Structure of Space and Time, Herkunft der Naturkräfte, origin of the natural forces, Dimensionen, dimensions, frühe Entwicklung vom Weltall, early evolution of the universe, Principio Individui, Principle of Individuation, Individuation (funktionell durch Wirkung statt substanziell), individuation (by action but not by ether), no luminiferous ether, kein Weltäther, Wirkung und Ereignisse als Naturkraft und autosuffiziente Dimension, action and events as natural force and a-priori dimension, Animismus, animism, Freier Wille, free will, Determinismus, determinism, nicht-deterministische Kausalität, non-deterministic causality, Kausalmenge, causet, Information, Reichweite der Wirkung und Gültigkeit von Fakten, range of action and validity of facts, Elementarlänge, elementary units, Expansion, Gravitation, Trägheit, Inertia, Metrik, metric, Bogenelement, line element, big bang, Urknall, Quantentheorie, Relativitätstheorie, quantum theory, relativity
- Publisher
- Werner Landgraf
- Collection
- opensource
- Language
- German
The Action as Natural Force and the Origin of Time, Space, Dimensions, Natural Forces, and Laws of Logics, Geometry and Physics at the Origination of the World
Zusammenfassung
1. Phänomenologisch
a) Echte, fortdauernde Entstehung von Neuem, nicht nur Illusion oder Umformung, einschließlich Entstehung der Welt. In Gegenwart ist die Vergangenheit enthalten, aber nicht die Zukunft, etwa vorbestimt; einmal Geschehenes gilt unwiderrufbar fort, noch wäre seine Bestätigung echt Neues, dieses entsteht also nicht linear abhängig von Altem, durch dieses so eingeschränkt. Demnach sollte einmal die Welt nur einen sehr geringen bis einzigen Inhalt gehabt haben, und die dauernde Neuentstehung eine primäre, Sonstigem vorrangige Eigenschaft der Welt sein
b) Alles "existiert", wo und wie es "wirkt", beides Aspekte einunddesselben nämlich seiner Konkretisierung (im Gegensatz zu Abstrakten) und Individuierung (Unterscheidung von Anderem). Dies ist anscheinend eine ansonsten unbedingte, unmittelbar produzierende, primäre Naturkraft.
c) Selbstbewußtsein, Freier Wille, Autonomie, eigene Existenz für sich selbst immer vorrangig und ad hoc richtig, eigene Existenz für evtl. andere belanglos; Nahwirkung
d) Keine sich überall auswirkenden Ereignisse, keine absolut gültige Wahrheiten; Reichweite von Wirkung und Wahrheiten zeitlich und räumlich beschränkt.
e) Im lokalen Grenzfall, also ohne Raum, ist Sequenz von Ereignissen oder Eigenzeit ähnlich, in geeignetem Sinne "äquivalent", zur Zeit
f) Umgekehrt braucht nicht alles eine Ursache in unserer Welt zu haben
2.1. Umsetzung der Erfahrungen in Richtung Physik
a) Das Faktum 'Existenz und Fortwirkung der Welt' ist innerhalb ihr selbst bedingungslos wahr, Ursprung ihres konkreten und abstrakten Inhalts.
b) Wie sie sich jedenfalls anfangs daraus selbstbewirkt hat, erscheint uns in der davon nachwirkenden Logik als einfachst und effektivst
c) Die Welt und alles in ihr erscheint uns als echt entstanden und weiter entstehend, nicht nur Umformungen. Zustandsgrößen sind nicht erhalten.
d) Erste Ereignisse erscheinen uns als markanteste, sichtbarste Eigenschaften der Welt, wie Dimensionen und Naturkräfte
e) Diese wie die ihnen zugrunde liegenden Ereignisse sind nicht ineinander enthalten, durcheinander darstellbar, vorbestimmt, sondern linear unabhängig; Nachwirkungen der nacheinander sich nicht-determiniert bewirkten Gruppen gleichrangig entstandener Ereignisse; Dimensionen und Naturkräfte bewirkten sich sukzessiv.
f) Zu erwarten ist das die Zeit wegen ihrer Ähnlichkeit zur Wirkung durch diese zuerst bewirkt wurde.
g) Wegen der linearen Unabhängigkeit und Individuierung sollten jedem der ersten Ereignisse gut unterscheidbar seine Nachwirkungen und seine Bedeutung in logischer, geometrischer oder physikalischer Interprätation, insbesondere ihren Gruppen ihre Dimensionen und Naturkräfte, zuzuordnen sein. Anfangs herrschen sehr geordnete (statt wie nach anderen Modellen unklare) Verhältnisse.
2.2. Mittelbare Kenntnisse durch die Physik als Zusammenfassung zahlreicher Erfahrungen
a) Durchlaufene Ereignisse/Wirkungen sind offenbar sowohl formal als auch physikalisch sinnvoll Vorgänger der Dimensionen und Naturkräfte festlegenden komplementären Größen Zeit/Energie und Ort/Impuls
b) Diese Größen sind auch mit abnehmender Bedeutung für Minimalprinzipien verwendbar. Weg und Zeit haben sich dann als beobachterabhängig erwiesen, sodaß das auch für die Sequenz durchlaufener Ereignisse zu erwarten ist.
c) Sowohl formal als phänomenologisch ist die Eigenzeit verdächtig ähnlich der Wirkung. Durch sie als erste Dimension und Naturkraft wird auch die Kausalität primär der Abfolge der Ereignisse statt dem Ablauf der Zeit zugeschoben, werden auch (je nach Bewegungsgleichung besonderer Objekte und Metrik einzelner Winkel der Welt) Bewegungen oder gar Weltmodelle mit sich wiederholender Zeit möglich und unbedenklich.
3.1 Allgemeine Eigenschaften eines Modelles
a) Ausgehend von einem unbedingtem Fakt bewirkt sich die Welt sukzessiv selbst
b) Die neuen Ereignisse jedes Schrittes stellen sich uns geometrisch als Dimension mit entsprechend vielen Koordinaten, physikalisch als primäre Naturkraft dar.
c) Wirkung und Ereignisse sind diskretisiert, die Variablen der übrigen Dimensionen und Naturkräfte können als Zustände und Abläufe zueinander halb phasenverschoben angesehen werden
d) Jede Dimension ist somit die erste notwendige Wirkung der vorangegangenen, deren sofort nach ihrer Entstehung eingesetzte neue Entwicklungsrichtung der Welt, die sich uns als Relativbewegung, Expansion, formal Verhältnis beider Dimensionen zueinander, darstellt
g) Insofern verlaufen, zumindest anfangs, die Ausdehnungen ihrer Räume zueinander proportional; ihr Wert bei der Entstehung und die Zunahme pro Schritt oder Ereignisdichte projeziert in diese Dimension stellt ihre Elementareinheit oder -länge dar
f) Jede Dimension entsteht somit echt als etwas neues, durch plötzliches Einsetzen ihrer Entwicklung; dagegen sind ihre anschließenden Eigenschaften oder Zustandsgrößen, oder physikalische Gesetze wie etwa Erhaltungssätze die ebenfalls erst dann entstehen kein Argument, da entsprechende physikalische, geometrische, logische Gesetze nur Nachwirkungen dieser Ereignisse sind
e) Bei ihrer Fertigstellung hat insofern jede Dimension einen ersten Punkt ihres Raumes, ihr zugehörig, wogegen ihr Ursprung oder erste Punkt der vorigen Dimension ihr nicht zugehört, formal ihre Komponenten weniger hat, und das Verhältnis dieser zu jener also Relativ- oder Expansions'geschwindigkeit' eine Barriere der neuen Dimension ist damit ihrem Raum zugehörige und dort lokalisierbare Objekte nicht diese Eigenschaften abstreifen und etwa ihren Ursprung oder größere Entfernungen zueinander als die Ausdehnung des Raumes der Dimension erreichen können.
Dabei ist die reine Existenz dieser Dimension und seine Auswirkung oder ihre Naturkraft, formal etwa als Einheit oder Elementarlänge als den Aspekt der Wirkung in ihr, der 'Grund' einer ihr entsprechenden 'Naturkraft', die die Erschwerung der Annäherung an die genannte Grenze als wesentlichen formalen Inhalt hat, mithin durch die Elementarlänge oder deren Verhältnis zur vorigen geprägt und im kleinsten Nahbereich wirksam. Beim Raum im Verhältnis zur Zeit etwa die Trägheit, die für raumgebundene Objekte Annäherung an die Licht'geschwindigkeit' verhindert.
Die exakte 'Form', Erscheinungsweise, Komponenten usw. hängt dagegen von den zugrundeliegenden Ereignissen und deren individuellen aber auch gattungsmäßigen Eigenschaften ab; etwa die primordiale Informationsarmut, also vollständige Zuordnung ohne übrigbleibenden Ereignissen für Parameter wie globale Inhomogenitäten oder Nullpunkte, erscheint uns als Symmetrien, behebbare Positionen, als Nahwirkung und überall und im Kleinsten gültige geometrische Eigenschaften und Naturkräfte; die analoge Entstehung und Fortwirkung jeder Dimensionen aus der vorigen und zur nächsten hin ergibt Ähnlichkeiten in den Grundgleichungen der Naturkräfte bishin zu proportionalen globalen Lösungen und Zustandsgrößen. Erörtert werden einige Effekte durch die kausale, zeitliche, räumliche Beschränkung von Wirkung und Gültigkeit von Fakten und deren Darstellung für Beobachter je nach dessen Umgebung.
3.2. Individuierung, Unterscheidbarkeit, klare Zuordnungsbarkeit der ersten Ereignisse und ihrer Fortwirkungen und Bedeutung
Offensichtliche Eigenschaften der Welt, sowie verschiedene Aspekte der bekannten Physik, ergeben übereinstimmend die sukzessive Entstehung der Dimensionen und Naturkräfte als: durchlaufene Weltpunkte und Wirkung ; Zeit und Energie ; kinematisch festgelegter Strecke und Impuls ; schwere Masse und Änderung der Krümmung (Tabelle 1). Dabei sollten jeder ihre globale Eigenschaften und formale Darstellung nicht von denen der erst nachfolgend zufällig entstandenen abhängen.
Das Ende der Welt oder Dimensionen zeichnet sich durch zunehmende Begrenzung der Reichweite ihrer Wirkung aus, wobei jedoch unklar bleibt, in welchem Sinne durch unsere Welt entstandene Auswirkungen von dieser ihrer Herkunft und weiterer Auswirkung der Welt befreit fortbestehen können.
Wirkungs-Weltmodell
The Action World Model contains a plausible description of the origination of the World, according to which, starting from the most simple condition of an inside itself logically necessary affirmation of its own existence, everything will be effectuated successively, so that its logical, geometrical and physical properties are aspects of the realization or aftereffects of primordial facts, without that this would exclude any external creation. The first dimensions with their natural constants which characterize them formally and subjectively, are: Number of produced Facts and Action, with single events and elementary action; Time and Energy, with their elementary units; Speed or Extension and Impulse, with the light speed and elementary length; Curvature or two Spatial Directions with gravitational constant, and by their corresponding primary natural forces are constituted these familiar for us.
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Wirkungs-Weltmodell Das Wirkungs-Weltmodell ist ein kosmologisches Modell, das die Entstehung der Dimensionen und logischen, geometrischen und physikalischen Gesetze innerhalb unserer Welt als Nachwirkungen der frühsten passierten Ereignisse ansieht Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 Dem Modell zugrunde liegende Bestandsaufnahme 3 Unmittelbare physikalische Konsequenzen 4 Weiterer Inhalt des Modelles 5 Standpunkt des Modelles zur sonstigen Physik 6 Beobachtungsmäßig überprüfbare Aussagen des Modelles 7 Anmerkungen 8 Literatur 1 Überblick Ausgangspunkt und Standpunkt des Modelles ist die Erfahrung, dass alles, was sinnvollermaßen als existent angesehen werden kann, mindestens irgendwas bewirkt. Das ist in allen brauchbaren Weltanschauungen und Naturwissenschaften akzeptiert, aber die entscheidende Konsequenz ist, über rein philosophische Betrachtungen des Seins und der Wahrnehmung hinweg, und statt dies lediglich als Folge sonstiger Naturkräfte anzusehen, umgekehrt Existenz und Wirkung als Aspekte der Konkretisierung als eine etwas unmittelbar produzierende eigenständige und offensichtlich grundlegende Naturkraft anzunehmen, und ihre als geometrische und physikalische bezeichenbaren Eigenschaften wie Erscheinungsweise, Varianz (Abhängigkeit vom und Darstellung für den Beobachter und den geometrischen und physikalischen Eigenschaften von dessen Umgebung), Reichweite, Intensität, sowie ihre Bedeutung für den Anfang und die Struktur unserer Welt, zu erörtern und zu formulieren. Die dabei zu berücksichtigende auch beobachtete Individuierung bedeutet demnach Sphären autonomer aktiver Wirkung und passiver Wahrnehmung inklusive einer Auswahl darauf bezogen relevanter oder gar nur innerhalb gültiger Wahrheiten, die neue, unmittelbar dort und soweit geometrisch möglich auch außerhalb wirkende Fakten produzieren. Sie gelten und wirken räumlich und in sonstiger Hinsicht begrenzt, von keinen Beobachter kann unendlich viel Einwirkung aufgenommen, berücksichtigt, homologiert, gespeichert, noch Auswirkung abgegeben werden; die Räume die durch eine gewisse Eigenwirkung die Dimensionen realisieren (also unsere reelle Welt) sind für die von ihnen als Naturkräfte dargestellten Aspekte der Wirkung und davon betroffene Beobachter selbst begrenzt. Bereits das beschränkt Modelle der reellen Welt auf endliche. Die Physik der effektiven Beschreibung von Existenz, Wirkung, Wechselwirkungen einschließlich Gültigkeit in, Anerkennung durch, Vereinigung von Untersystemen mit verschiedenen inneren und äußeren Logiken und deren Auswirkungen geht so in die Erkenntnisse von eigentlichem Animismus, Philosophie des Nominalismus [1] , Gesellschafts- und Rechtswissenschaften über. 2 Dem Modell zugrunde liegende Bestandsaufnahme Für die eigene Existenz ist offenbar notwendig und hinreichend das man sich selbst wahrnimmt, also eine Nahwirkung; sie kann nicht schwebend unklar sein, ob und wann man von jemand (evtl. sehr weit entfernt) wahrgenommen wird und von dort eine Rückmeldung kommt, was daher nur für den Beobachter relevant ist und dafür ob man bzw etwas für ihn existiert. Auch erfolgt die eigene Existenz und Wirkung aus sich heraus und weitgehend frei, allenfalls von wenigen globalen Bedingungen der Umgebung beeinträchtigt, es wird jedenfalls nicht fortwährend die Kompatiblität mit den sehr vielen (potentiell exp 1061 ) Bedingungen der Welt kontrolliert, sodass es Mechanismen geben sollte, die Ausbreitung, Gültigkeit und Fortwirkung von Fakten stark begrenzt, etwa zusammenfasst. Ein Objekt muß zwar wirken um seine Wahrnehmung zu ermöglichen und für einen Beobachter zu existieren, ist diese aber unabhängig von der seiner Ursache oder sämtlichen Fortwirkungen, die deshalb für ihn unbekannt oder ununterscheidbar auch außerhalb seines Wahrnehmungsbereichs liegen können. Gott darf innerhalb der Schöpfung grundsätzlich unklärbar bleiben, das Modell ist religiös neutral. 3 Unmittelbare physikalische Konsequenzen Relevant ist in jeder Hinsicht die Situation von Objekt und Beobachter zueinander. Fakten einschließlich der Existenz von Objekten sind nur wahr, wo, wann, wie und nur für wen sie so irgendwo Wirkung zeigen, beides potentiell variant und insbesondere räumlich und zeitlich begrenzt; nur dort werden sie lokal konkretisiert, und (nicht-)"existieren" dazwischen (also "absolut") nur abstrakt, etwa indem man abschätzen kann, wie ein Raum die Auswirkungen an einem Ort in ihm zu solchen an einem anderen Ort transformiert wenn sie dort beobachtet würden. Für niemand dürfen widersprüchliche Informationen aufeinandertreffen. Diese und andere physikalische Eigenschaften des Modells sollten mit Beobachtungen bzw. der sie darstellenden bekannten Physik korrespondieren, schon als Kontrolle seiner Brauchbarkeit. Die eigentlichste Darstellung der Dimensionen erfolgt in komplementären statischen oder dynamischen Variablen, die Bestand und Auswirkung auf ein Objekt also ihm durch jene gegebene Eigenschaft entsprechen, deren Vergleich ihre grundlegenden Naturkräfte darstellt, und deren Produkt die Wirkung ist. Eine Sequenz von Weltpunkten oder Ereignissen als einfachste Dimension und Naturkraft ist demnach durch deren Anzahl und die physikalische Wirkung darzustellen, beide diskret. Das ist einer der Gründe, weshalb wir diese mit Fakten und Wirkung im Sinne des Modelles zu identifizieren haben. Die Zeit ist sehr ähnlich und daher wohl benachbart einer Sequenz von Ereignissen, aber doch wesenmäßig unterschiedlich, so wie auch ihre Elementareinheiten, also tpl von h, die bisher einzige beobachtete eigenständige mit physikalischer Bedeutung und auch diskrete; der 'kleine' Unterschied zwischen Ereignissen und Zeit bewirkt immerhin den Raum. Die Kausalität ist durch die Sequenz von Ereignissen ausgedrückt, und nur mittelbar durch die Zeit je nach Metrik und Bewegungsgleichungen. Physikalische Gesetze sind aus der Variation besonders von Wirkung, Zeit, Weg, Krümmung (mit abnehmender Relevanz) ableitbar, wobei letztere Dimensionen repräsentieren, und das auch bei der ersten vermutbar ist. Die geometrische Darstellung enthält Terme für Ereigniszahl oder Wirkung, korrespondierend mit Eigenzeit oder Menge . Sie sind im Prinzip variant, zwischen zwei Ereignissen etwa können für verschiedene Beobachter unterschiedliche dazwischen stattfinden , aber die Varianz dieser diskreten Dimension dürfte sich makroskopisch nur in besonderen Fällen zeigen (etwa bei Horizonten, die die individuelle Wirkung dortiger oder künftiger Objekte abschirmen oder durch eine den Dimensionen und sonstigen Bedingungen des Beobachters entsprechende kollektive ersetzen) . 4 Weiterer Inhalt des Modelles Für die Physik und Kosmologie bedeutet das, dass jedenfalls innerhalb dieser Welt einschlieslich für uns, die Existenz und Fortwirkung der Welt selbst unbedingt als gegeben anzusehen ist, und als hinreichender, einziger, einheitlicher Ursprung ihrer konkreten und abstrakten Fortentfaltung angesehen werden kann; für uns hat die Welt seit ihrer ersten Wirkung klar existiert, war nie ungeklärt oder nur wahrscheinlich (noch formal derart annehmbar), virtuell oder parallel. Er enthält uns später als verschieden erscheinende Aspekte wie Kausalität mit linearer Unabhängigkeit aller für jemand bereits effektiver Fakten, auch von neuen und alte nicht ungeschehend machend; Freier Wille; Zufall; Konkretes; Abstraktes. Die Wirkung erscheint uns als Naturkraft derartiger Konkretisierung, die Individuierung ist nur eine Folge davon ; Abstraktes und seine "Individualisierung" sind indessen gattungsmäßige Nachwirkungen von bereits passiertem Konkreten und deren Klassen. Zumal daneben nichts vorgegeben sein braucht, sollten die ersten sukzessiven Fortwirkungen des Ursprungs auch die grundlegendsten inneren Eigenschaften der Welt darstellen, die uns als gültige Logik, Geometrie, Physik erscheinen und unmittelbar beobachtbar sind; es herrschen also immer einfache, klare und nachhaltig offensichtliche Verhältnisse, nicht etwa maximal komplizierte, unklare, oder heute nur schwierig beobachtbare. Insbesondere bilden die ersten Ereignisse gleichen Ranges unsere durch Konkretisierung ausgezeichneten Dimensionen und ihnen zugehörigen Naturkräfte, mit jeder ihrer zufälligen individuellen Erscheinungsweise repräsentiert durch ihre elementare Einheit oder Naturkonstante als primär, zueinander linear unabhängig und nie vereinigbar oder gar widersprüchlich, oder hätten ihnen nicht eindeutig zuordnungsbare Effekte erzeugt, die auch entsprechend unterscheidbar und jenen ersten Ereignissen individuell zuordnungsbar bleiben sollten. Die beim Urknall so entstandene Sequenz neuartiger komplementärer Aufspaltungen der Wirkung oder Dimensionen können wir als neue Entfaltungsrichtungen der Welt verglichen mit den vorangegangenen als ihren Ursprung ansehen, ausgedrückt durch ihre elementaren Einheiten; und die Verhältnisse dieser zueinander stellen in statischer Darstellung ihre Trennung mit Horizont oder formal eine Grenze, in dynamischer einen dazu reziproken Widerstand als ihre sie verwirklichende Kraft dar, so dass eine der neuen Dimension zugehörige Organisationsform (etwa die Materie zum Raum) sich nicht ändern und nur der vorigen Dimension angehören und so ihren eigenen Ursprung erreichen kann (etwa zwischen Raum und Zeit die Expansion entsprechend der Lichtgeschwindigkeit c=lpl/tpl als Grenze, welche die Trägheit als entsprechende Naturkraft unerreichbar hält). Allen Betrachtungen nach bilden Bestand und Wirkung der ersten 1, 2, 4 zufälligen Ereignisse, uns als einseitig verlaufende Zeit, eine beidseitig verlaufbare kinetische Geschwindigkeit und Strecke, zwei beidseitig verlaufbare krümmungsmäsige Ausdehnungen erscheinende Dimensionen, und zugehörige primäre Naturkräfte die den Aspekt in dieser Dimension der Wirkung des Ursprungs, wie die Fortwirkung jener Ereignisse und Kausalität mit Verhinderung nicht-neuer also durch sie vorhersehbarer, darstellbarer, ersetzbarer oder dazu unkompatibler, sicherstellen. Die sie formulierenden Regeln stellen insofern nur den Schwung oder die Nachwirkung durch jene alte Ereignisse, aber nicht die Abweichungen davon also eigentliche Funktion der Welt durch ständig neu bewirkte Ereignisse und deren ihrerseitigen Fortwirkungen als kleinere Regeln, dar. Dies dauert ebenso fort. Zwischen den globalen im äußersten (Unter-)Raum jeder Dimension gültigen Zustandsgrößen der komplementären Variablen der zumindest in erster Ordnung gattungsmäßig gleich entstehenden primären Dimensionen für sich sowie zu denen der benachbarten, bestehen analoge, einfachste Terme der Metrik, Feldgleichungen, sowie entsprechende Zustandsgleichungen, nämlich Proportionalität zu ihren Elementareinheiten, etwa die Ausdehnung zum Alter R ≈ cT oder die Masse zur Größe M ≈ c2/G R, als reine gattungsmäßige geometrische Eigenschaft der Dimensionen vom Ursprung herstammend, die sich deshalb nirgendwo lokalisierbar sondern überall gleichmäßig, und lokal in kleinsten Bereichen, durch Gültigkeit der Geometrie (von der Größe der Räume unabhängige global bis zum kleinsten hin konstante Längendichten wie c oder c2/G , Transformationsverhalten) als ihre Auswirkung, also Naturkräfte (Trägheit, Gravitation) selbst im Nahbereich, zeigen sollte. Es sind offensichtlich die stattfindenen Ereignisse selbst, die jede Dimension als ihren Raum realisieren; die Elementareinheiten entsprechen offenbar den mittleren Ereignislängendichten mit denen ständig und überall der gesamte Raum und Naturkraft jeder Dimension lokal konkretisiert wird. Klassisch etwa als spontane Strahlung der Wellenlänge des Weltraums, die durch Expansion während einer Welle ihre Energie nicht mehr zurückgeben kann, pro Elementarzeit eine neue Elementarenergie aus soviel neuen 'Photonen' oder Informationen wie sie Wellenlänge in Elementarlängen haben, also eine neue Wirkung und Information pro Elementarlänge linearer Ausdehnung des Raumes, aufsummiert ihre gesamte Anzahl entsprechend seiner Oberfläche. Diese Dimensionen treten paarweise auf, also Wirkung und Zeit, kinetischer und krümmungsmäsiger Raum oder Distanz vom Beobachter und dazu tangentialen Richtungen, die uns ähnlich erscheinen und so als ob die Natur die erste durch die zweite auszugleichen versucht, was aber wegen der linearen Unabhängigkeit und Zufälligkeit ihrer Ereignisse allenfalls genähert gelingt, und aus dem Rest die nachfolgenden Arten an Dimensionen entstehen; so entstanden die raumartigen wegen der kleinen Differenz zwischen den zeitartigen. Dies deutet insofern ebenfalls die sukzessive Bewirkung der Dimensionen an. Die geometrische Formulierung des Modelles ist im Wesentlichen 0 = Σ ± (dx/xpl)2 wobei x die statischen oder dynamischen Observablen (bei deren Vertauschen wechselt das Vorzeichen) der Dimensionen und xpl ihre Elementareinheiten sind, und das Vorzeichen abwechselt ( also 0 = Auswirkung von [Wirkung - Zeit] + [Ausdehnung - Krümmung] + ... ). Die Materie entsteht zum Raum als eine besondere Organisationsform von lokalen Gruppierungen zu genau sovielen Informationen, die sie nur in ihm lokalisiert, also sie ihn nicht zu vorangehenden Dimensionen hin verlassen läßt, und zu nachfolgenden lichtartig macht, entsprechend einer Bewegung mit exakter abschließender Erfüllung der Äquivalenz der beiden raumartigen Dimensionen, weshalb uns nachfolgende Dimensionen konstituierende Ereignisse nicht mehr als solche sondern nur noch in ihrer einzelnen Wirkung erscheinen. Stofflichkeit ist dem Modell nach nur eine von vielen für die durch Auswirkung charakterisierte Konkretisierung von Objekten irrelevante und auch erst relativ spät entstehende Eigenschaft. Für weitere Parameter, etwa formale sekulare Änderungen der Naturkonstanten, oder weitere zeit- oder raumartige Dimensionen, ist kein Platz. Zu erwarten ist ein von 1 ansteigender anfangs sehr geringer Informationsgehalt der Welt ( 8 nach Entstehung der Raumzeit ). Darauf können kontinuierliche oder mehr Parameter enthaltende Formulierungen der späteren Physik nicht mehr nützlich oder adäquad angewendet werden. Es wurde allerdings untersucht, ob dieses Modell und kontinuierliche Modelle der späteren Physik brauchbar ineinander übergehen, und welche reziproken Schlüsse daraus gezogen werden können. Zusammenfassend stimmen Abschätzungen der Geschwindigkeit der Fixierung der verschiedene Dimensionen festlegende Größen mit der auch durch andere Überlegungen erhaltenen Reihenfolge der Dimensionen überein; lassen sich keine signifikanten Ergebnisse über Inhomogenitäten der statischen oder dynamischen Observablen (Metrik, Energie-Impuls-Verteilung) etwa nahe einem ältestem Gebiet des Raumes erhalten; und entsprächen kompliziertere topologische Eigenschaften oder deren diskrete oder kontinuierliche Änderungen sekulären Änderungen der Naturkonstanten, wie sie aber den sonstigen Folgerungen des Modelles nach ausgeschlossen werden können. 5 Standpunkt des Modelles zur sonstigen Physik Es sollte keine Weltformel geben. Die primären Naturkräfte als Nachwirkungen zufälliger Ereignisse haben ihre eigene, voneinander unterschiedliche, zufällige Identität, sind nicht durcheinander ersetzbar oder zusammenfaßbar, und nicht abgeschlossen sondern es entstehen fortwährend neue. Sie besitzen jedoch Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten, und mag ihre gemeinsame Wirkung durch hinreichend komplizierte aber aus all ihnen zusammengesetzte Formeln beschreibbar sein. Die uns bekannten Naturkräfte und ihre Gesetze sind verschiedene Zusammenfassungen mehrerer primärer, enthalten daher Redundanzen und sind teilweise durcheinander darstellbar. Für uns sollte es effektiv keine Vor-Urknall-Welt, Parallelwelten, weitere zeitliche oder räumliche Dimensionen usw. geben. Formal sieht das Modell am Anfang der Sequenz der Dimensionen also links in der Metrik eine variante diskrete Ereigniszahl und Wirkung anstelle invarianter kontinuierlicher Eigenzeit vor, daher sind hauptsächlich Änderungen auf der Seite der ihr benachbarten ersten Terme und den aus ihnen gebildeten Gebiete der Physik zu erwarten (etwa bei quantenmechanischen Effekten; nicht dagegen bei der Gravitation). Physikalische Gesetze lassen sich genähert aus als stationärer angenommenen Intervallen für Zeit und Weg ableiten, die sich dann aber als variant erwiesen; formal wird eine variante Wirkung aber invariante Summe über alle Dimensionen zu betrachten sein. Das Modell ist konsequent darin, daß Vorhandenes Neues bewirkt. Insbesondere der Ursprung, formal eine Singularität, der Welt und jeder ihrer Dimensionen , von dem aus sie bewirkt werden statt nur Umformungen, in einer globalen, nicht lokalisierbaren Weise und unzugänglich, inklusive hält dieses Faktum für jeden Beobachter in ihr gültig, dauerhaft an. Obwohl dies makroskopisch ähnlich div T > 0 in Erscheinung tritt, handelt es sich um einen bei einer Singularität "erlaubten", jedenfalls der besonderen Stellung des Urknalls zuzuerkennenden und der Naturkraft der Wirkung zuzurechnenden Effekt, ohne dem jedes Modell einer echten Entstehung statt nur Umformung der Welt kaum möglich wäre. Zumindest ein Teil der Effekte der Quantentheorie sind dem Modell nach durch variante und manchmal fehlende oder überzählige gültige Informationen für eine ausreichende oder üblicherweise erwartete Darstellung eines Sachverhaltes im System des Beobachters zu erklären; ob alle, bedarf weiterer Klärung. Das für die Raumzeit bekannte Verhältnis zwischen Raum und Zeit mit der Expansion und zwischen den verschiedenen Raumdimensionen mit Äquivalenz sowie Bedingungen wie Zustandsgleichungen an abgeschlossene Räume, konstante Längendichten, Transformationseigenschaften, Naturkräfte, sind Eigenschaften dieser Dimensionen selbst, die unmittelbar seit deren Entstehung effektiv und durch nachfolgende Ereignisse oder Dimensionen nicht mehr beeinflußbar sind, ferner sollten diese Dimensionen keine eigene Diskretisierung aufweisen (außer diskreten Werten ihrer Variablen die Objekte wegen geometrischen Bedingungen bei diskreter Wirkung einnehmen). Die spezielle Relativitätstheorie war demnach sofort uneingeschränkt gültig, ebenso verschiedene allgemeine Aussagen der allgemeinen Relativitätstheorie einschließlich des Newton'schen Grenzfalles, während alternative Theorien obigen allgemeinen Befunden des Modelles nicht entsprechen (insbesondere solche, bei denen keine endlichen Räume mit größenunabhängigen Längendichten R ~ G/c² M und R ~ c T zu den Lösungen gehören); darüber hinaus wurde das Modell aber nicht weitergehend als bis auf eine Bestätigung eines möglichen Übergangs zur kontinuierlichen Geometrie und Physik hin untersucht. 6 Beobachtungsmäßig überprüfbare Aussagen des Modelles Zu den wesentlichen Aussagen des Modelles gehören: Beobachterabhängigkeit von Wirkungen und Wahrheiten, etwa Varianz von Ereignissen besonders signifikant bei Objekten mit kleiner Ereignismenge, und Deutung quantenmechanischer Effekte als effektive Erscheinung von für Dimensionen und Versuchsaufbau des Beobachters unterzähligen Informationen, nebst dabei produzierter oder für ihn gültig werdender weiterer. Ein Eigensystem etwa aus zwei benachbarten Ereignissen (z.Bsp. beim Photon) kann im System des Beobachters zwischengeschaltete Ereignisse (z.Bsp. Beugung) zeigen. Ereignisse oder endliche Bögen zwischen solchen jenseits eines etwa räumlichen oder zeitlichen Horizontes, etwa in einem schwarzen Loch oder erst morgen passierend, sind diesseits also hier oder heute nicht definiert, effektiv wirkungslos und nichtexistent, statt "absoluten", invarianten Wahrheiten oder Bögen. Da die Kausalität der Dimension der Ereignisse zugehört, könnten zumindest lokal auch Gebiete und Bewegungen mit sich wiederholender Zeit möglich sein. Solange es die Welt gibt, wird echt etwas neues bewirkt; viele Erhaltungssätze gelten nicht global für das gesamte Weltall. Dies ist einer der unmittelbaren Effekte des Ursprungs als Singularität. Für Beobachter in ihr selbst ist die Welt effektiv endlich in jeder Dimension ( Alter, Größe ), insbesondere in derem Verhältnis zueinander, was bereits hinreichend für eine dementsprechende endliche Naturkraft ist Zumindest im Grenzfall zum Ursprung hin, sollten globale Eigenschaften der Dimensionen ähnlich sein, etwa Alter, Ausdehnung, Masse des Weltraums etwa proportional (also die Dichte etwa quadratisch zu Alter und Größe abnehmend), jedenfalls solche vorrangig entstandener Dimensionen unabhängig denen nachrangiger sein, etwa die Metrik . Expansion mit Lichtgeschwindigkeit und wesentlich unbeeinflußt von der Gravitation, sowie eine Masse oder Dichte eines Raumes entsprechend seiner Größe, also kinematische und geometrische "Flachheit", sind als unmittelbare geometrische Eigenschaft oder Beziehung zwischen den Dimensionen zu erwarten; sie werden inzwischen beobachtet, umso genauer (momentan, als auf < ±0,01 flach), als desto wahrscheinlicher wird anzunehmen sein, daß dies nicht nur zufällig heute sondern allgemein zutrifft. Globale metrische Koeffizienten der Zeit unabhängig von der Entfernung, der Entfernung von der Richtung entsprechen den bisherigen Beobachtungen. Die Elementarlängen haben die Bedeutung der Längendichte oder mittleren Abstandes mit dem im (selbst leeren) betreffenden Raum Ereignisse stattfinden und er so realisiert ist ; außer der Wirkung sollten andere Dimensionen wie Zeit und Raum selbst nicht diskretisiert sein Neue Energie sollte nicht-lokalisierbar, klassisch als Strahlung der Wellenlänge der Ausdehnung des Weltraums, entstehen, die durch die Rotverschiebung auch so bleibt und bei (vermutlich) langsamer Absorption einen Großteil der Energie der Welt enthält 7 Anmerkungen [1] insbesondere ist jedes Individuum individuiert durch sich selbst insgesamt; s. §4 in Gottfried Wilhelm Leibniz: Disputatio Metaphysica De Principio Individui Leipzig 1663. 8 Literatur Landgraf, Werner: Die Wirkung als Naturkraft und die Herkunft von Zeit, Raum, Dimensionen, Naturkräften, und Gesetzen von Logik, Geometrie und Physik bei der Entstehung der Welt. Cayenne. Feb. 2011. ISBN 979-10-90349-09-4 (allgemeinverständliche Darstellung) Landgraf, Werner: Welt und Wirkungsprinzip 2. Aufl. 1. Aufl. 1997 . Rio de Janeiro. Mai 1997. Bibl. Nac. Escr. Dir. Aut. 135068 - 7781/1997. 1.Aufl. ISBN 979-10-90349-00-1 , 2.Aufl. März 2010 ISBN 979-10-90349-01-8 . Das Modell wurde 1994-5 ausgearbeitet, und seitdem weiter auf seine Konsequenzen hin untersucht Kategorien: Philosophie der Gegenwart - Weltanschauung - Ontologie - Erkenntnistheorie - Kosmologie - Raum - Zeit
Wirkungs-Weltmodell Das Wirkungs-Weltmodell ist ein kosmologisches Modell, das die Entstehung der Dimensionen und logischen, geometrischen und physikalischen Gesetze innerhalb unserer Welt als Nachwirkungen der frühsten passierten Ereignisse ansieht Inhaltsverzeichnis 1 Überblick 2 Dem Modell zugrunde liegende Bestandsaufnahme 3 Unmittelbare physikalische Konsequenzen 4 Weiterer Inhalt des Modelles 5 Standpunkt des Modelles zur sonstigen Physik 6 Beobachtungsmäßig überprüfbare Aussagen des Modelles 7 Anmerkungen 8 Literatur 1 Überblick Ausgangspunkt und Standpunkt des Modelles ist die Erfahrung, dass alles, was sinnvollermaßen als existent angesehen werden kann, mindestens irgendwas bewirkt. Das ist in allen brauchbaren Weltanschauungen und Naturwissenschaften akzeptiert, aber die entscheidende Konsequenz ist, über rein philosophische Betrachtungen des Seins und der Wahrnehmung hinweg, und statt dies lediglich als Folge sonstiger Naturkräfte anzusehen, umgekehrt Existenz und Wirkung als Aspekte der Konkretisierung als eine etwas unmittelbar produzierende eigenständige und offensichtlich grundlegende Naturkraft anzunehmen, und ihre als geometrische und physikalische bezeichenbaren Eigenschaften wie Erscheinungsweise, Varianz (Abhängigkeit vom und Darstellung für den Beobachter und den geometrischen und physikalischen Eigenschaften von dessen Umgebung), Reichweite, Intensität, sowie ihre Bedeutung für den Anfang und die Struktur unserer Welt, zu erörtern und zu formulieren. Die dabei zu berücksichtigende auch beobachtete Individuierung bedeutet demnach Sphären autonomer aktiver Wirkung und passiver Wahrnehmung inklusive einer Auswahl darauf bezogen relevanter oder gar nur innerhalb gültiger Wahrheiten, die neue, unmittelbar dort und soweit geometrisch möglich auch außerhalb wirkende Fakten produzieren. Sie gelten und wirken räumlich und in sonstiger Hinsicht begrenzt, von keinen Beobachter kann unendlich viel Einwirkung aufgenommen, berücksichtigt, homologiert, gespeichert, noch Auswirkung abgegeben werden; die Räume die durch eine gewisse Eigenwirkung die Dimensionen realisieren (also unsere reelle Welt) sind für die von ihnen als Naturkräfte dargestellten Aspekte der Wirkung und davon betroffene Beobachter selbst begrenzt. Bereits das beschränkt Modelle der reellen Welt auf endliche. Die Physik der effektiven Beschreibung von Existenz, Wirkung, Wechselwirkungen einschließlich Gültigkeit in, Anerkennung durch, Vereinigung von Untersystemen mit verschiedenen inneren und äußeren Logiken und deren Auswirkungen geht so in die Erkenntnisse von eigentlichem Animismus, Philosophie des Nominalismus [1] , Gesellschafts- und Rechtswissenschaften über. 2 Dem Modell zugrunde liegende Bestandsaufnahme Für die eigene Existenz ist offenbar notwendig und hinreichend das man sich selbst wahrnimmt, also eine Nahwirkung; sie kann nicht schwebend unklar sein, ob und wann man von jemand (evtl. sehr weit entfernt) wahrgenommen wird und von dort eine Rückmeldung kommt, was daher nur für den Beobachter relevant ist und dafür ob man bzw etwas für ihn existiert. Auch erfolgt die eigene Existenz und Wirkung aus sich heraus und weitgehend frei, allenfalls von wenigen globalen Bedingungen der Umgebung beeinträchtigt, es wird jedenfalls nicht fortwährend die Kompatiblität mit den sehr vielen (potentiell exp 1061 ) Bedingungen der Welt kontrolliert, sodass es Mechanismen geben sollte, die Ausbreitung, Gültigkeit und Fortwirkung von Fakten stark begrenzt, etwa zusammenfasst. Ein Objekt muß zwar wirken um seine Wahrnehmung zu ermöglichen und für einen Beobachter zu existieren, ist diese aber unabhängig von der seiner Ursache oder sämtlichen Fortwirkungen, die deshalb für ihn unbekannt oder ununterscheidbar auch außerhalb seines Wahrnehmungsbereichs liegen können. Gott darf innerhalb der Schöpfung grundsätzlich unklärbar bleiben, das Modell ist religiös neutral. 3 Unmittelbare physikalische Konsequenzen Relevant ist in jeder Hinsicht die Situation von Objekt und Beobachter zueinander. Fakten einschließlich der Existenz von Objekten sind nur wahr, wo, wann, wie und nur für wen sie so irgendwo Wirkung zeigen, beides potentiell variant und insbesondere räumlich und zeitlich begrenzt; nur dort werden sie lokal konkretisiert, und (nicht-)"existieren" dazwischen (also "absolut") nur abstrakt, etwa indem man abschätzen kann, wie ein Raum die Auswirkungen an einem Ort in ihm zu solchen an einem anderen Ort transformiert wenn sie dort beobachtet würden. Für niemand dürfen widersprüchliche Informationen aufeinandertreffen. Diese und andere physikalische Eigenschaften des Modells sollten mit Beobachtungen bzw. der sie darstellenden bekannten Physik korrespondieren, schon als Kontrolle seiner Brauchbarkeit. Die eigentlichste Darstellung der Dimensionen erfolgt in komplementären statischen oder dynamischen Variablen, die Bestand und Auswirkung auf ein Objekt also ihm durch jene gegebene Eigenschaft entsprechen, deren Vergleich ihre grundlegenden Naturkräfte darstellt, und deren Produkt die Wirkung ist. Eine Sequenz von Weltpunkten oder Ereignissen als einfachste Dimension und Naturkraft ist demnach durch deren Anzahl und die physikalische Wirkung darzustellen, beide diskret. Das ist einer der Gründe, weshalb wir diese mit Fakten und Wirkung im Sinne des Modelles zu identifizieren haben. Die Zeit ist sehr ähnlich und daher wohl benachbart einer Sequenz von Ereignissen, aber doch wesenmäßig unterschiedlich, so wie auch ihre Elementareinheiten, also tpl von h, die bisher einzige beobachtete eigenständige mit physikalischer Bedeutung und auch diskrete; der 'kleine' Unterschied zwischen Ereignissen und Zeit bewirkt immerhin den Raum. Die Kausalität ist durch die Sequenz von Ereignissen ausgedrückt, und nur mittelbar durch die Zeit je nach Metrik und Bewegungsgleichungen. Physikalische Gesetze sind aus der Variation besonders von Wirkung, Zeit, Weg, Krümmung (mit abnehmender Relevanz) ableitbar, wobei letztere Dimensionen repräsentieren, und das auch bei der ersten vermutbar ist. Die geometrische Darstellung enthält Terme für Ereigniszahl oder Wirkung, korrespondierend mit Eigenzeit oder Menge . Sie sind im Prinzip variant, zwischen zwei Ereignissen etwa können für verschiedene Beobachter unterschiedliche dazwischen stattfinden , aber die Varianz dieser diskreten Dimension dürfte sich makroskopisch nur in besonderen Fällen zeigen (etwa bei Horizonten, die die individuelle Wirkung dortiger oder künftiger Objekte abschirmen oder durch eine den Dimensionen und sonstigen Bedingungen des Beobachters entsprechende kollektive ersetzen) . 4 Weiterer Inhalt des Modelles Für die Physik und Kosmologie bedeutet das, dass jedenfalls innerhalb dieser Welt einschlieslich für uns, die Existenz und Fortwirkung der Welt selbst unbedingt als gegeben anzusehen ist, und als hinreichender, einziger, einheitlicher Ursprung ihrer konkreten und abstrakten Fortentfaltung angesehen werden kann; für uns hat die Welt seit ihrer ersten Wirkung klar existiert, war nie ungeklärt oder nur wahrscheinlich (noch formal derart annehmbar), virtuell oder parallel. Er enthält uns später als verschieden erscheinende Aspekte wie Kausalität mit linearer Unabhängigkeit aller für jemand bereits effektiver Fakten, auch von neuen und alte nicht ungeschehend machend; Freier Wille; Zufall; Konkretes; Abstraktes. Die Wirkung erscheint uns als Naturkraft derartiger Konkretisierung, die Individuierung ist nur eine Folge davon ; Abstraktes und seine "Individualisierung" sind indessen gattungsmäßige Nachwirkungen von bereits passiertem Konkreten und deren Klassen. Zumal daneben nichts vorgegeben sein braucht, sollten die ersten sukzessiven Fortwirkungen des Ursprungs auch die grundlegendsten inneren Eigenschaften der Welt darstellen, die uns als gültige Logik, Geometrie, Physik erscheinen und unmittelbar beobachtbar sind; es herrschen also immer einfache, klare und nachhaltig offensichtliche Verhältnisse, nicht etwa maximal komplizierte, unklare, oder heute nur schwierig beobachtbare. Insbesondere bilden die ersten Ereignisse gleichen Ranges unsere durch Konkretisierung ausgezeichneten Dimensionen und ihnen zugehörigen Naturkräfte, mit jeder ihrer zufälligen individuellen Erscheinungsweise repräsentiert durch ihre elementare Einheit oder Naturkonstante als primär, zueinander linear unabhängig und nie vereinigbar oder gar widersprüchlich, oder hätten ihnen nicht eindeutig zuordnungsbare Effekte erzeugt, die auch entsprechend unterscheidbar und jenen ersten Ereignissen individuell zuordnungsbar bleiben sollten. Die beim Urknall so entstandene Sequenz neuartiger komplementärer Aufspaltungen der Wirkung oder Dimensionen können wir als neue Entfaltungsrichtungen der Welt verglichen mit den vorangegangenen als ihren Ursprung ansehen, ausgedrückt durch ihre elementaren Einheiten; und die Verhältnisse dieser zueinander stellen in statischer Darstellung ihre Trennung mit Horizont oder formal eine Grenze, in dynamischer einen dazu reziproken Widerstand als ihre sie verwirklichende Kraft dar, so dass eine der neuen Dimension zugehörige Organisationsform (etwa die Materie zum Raum) sich nicht ändern und nur der vorigen Dimension angehören und so ihren eigenen Ursprung erreichen kann (etwa zwischen Raum und Zeit die Expansion entsprechend der Lichtgeschwindigkeit c=lpl/tpl als Grenze, welche die Trägheit als entsprechende Naturkraft unerreichbar hält). Allen Betrachtungen nach bilden Bestand und Wirkung der ersten 1, 2, 4 zufälligen Ereignisse, uns als einseitig verlaufende Zeit, eine beidseitig verlaufbare kinetische Geschwindigkeit und Strecke, zwei beidseitig verlaufbare krümmungsmäsige Ausdehnungen erscheinende Dimensionen, und zugehörige primäre Naturkräfte die den Aspekt in dieser Dimension der Wirkung des Ursprungs, wie die Fortwirkung jener Ereignisse und Kausalität mit Verhinderung nicht-neuer also durch sie vorhersehbarer, darstellbarer, ersetzbarer oder dazu unkompatibler, sicherstellen. Die sie formulierenden Regeln stellen insofern nur den Schwung oder die Nachwirkung durch jene alte Ereignisse, aber nicht die Abweichungen davon also eigentliche Funktion der Welt durch ständig neu bewirkte Ereignisse und deren ihrerseitigen Fortwirkungen als kleinere Regeln, dar. Dies dauert ebenso fort. Zwischen den globalen im äußersten (Unter-)Raum jeder Dimension gültigen Zustandsgrößen der komplementären Variablen der zumindest in erster Ordnung gattungsmäßig gleich entstehenden primären Dimensionen für sich sowie zu denen der benachbarten, bestehen analoge, einfachste Terme der Metrik, Feldgleichungen, sowie entsprechende Zustandsgleichungen, nämlich Proportionalität zu ihren Elementareinheiten, etwa die Ausdehnung zum Alter R ≈ cT oder die Masse zur Größe M ≈ c2/G R, als reine gattungsmäßige geometrische Eigenschaft der Dimensionen vom Ursprung herstammend, die sich deshalb nirgendwo lokalisierbar sondern überall gleichmäßig, und lokal in kleinsten Bereichen, durch Gültigkeit der Geometrie (von der Größe der Räume unabhängige global bis zum kleinsten hin konstante Längendichten wie c oder c2/G , Transformationsverhalten) als ihre Auswirkung, also Naturkräfte (Trägheit, Gravitation) selbst im Nahbereich, zeigen sollte. Es sind offensichtlich die stattfindenen Ereignisse selbst, die jede Dimension als ihren Raum realisieren; die Elementareinheiten entsprechen offenbar den mittleren Ereignislängendichten mit denen ständig und überall der gesamte Raum und Naturkraft jeder Dimension lokal konkretisiert wird. Klassisch etwa als spontane Strahlung der Wellenlänge des Weltraums, die durch Expansion während einer Welle ihre Energie nicht mehr zurückgeben kann, pro Elementarzeit eine neue Elementarenergie aus soviel neuen 'Photonen' oder Informationen wie sie Wellenlänge in Elementarlängen haben, also eine neue Wirkung und Information pro Elementarlänge linearer Ausdehnung des Raumes, aufsummiert ihre gesamte Anzahl entsprechend seiner Oberfläche. Diese Dimensionen treten paarweise auf, also Wirkung und Zeit, kinetischer und krümmungsmäsiger Raum oder Distanz vom Beobachter und dazu tangentialen Richtungen, die uns ähnlich erscheinen und so als ob die Natur die erste durch die zweite auszugleichen versucht, was aber wegen der linearen Unabhängigkeit und Zufälligkeit ihrer Ereignisse allenfalls genähert gelingt, und aus dem Rest die nachfolgenden Arten an Dimensionen entstehen; so entstanden die raumartigen wegen der kleinen Differenz zwischen den zeitartigen. Dies deutet insofern ebenfalls die sukzessive Bewirkung der Dimensionen an. Die geometrische Formulierung des Modelles ist im Wesentlichen 0 = Σ ± (dx/xpl)2 wobei x die statischen oder dynamischen Observablen (bei deren Vertauschen wechselt das Vorzeichen) der Dimensionen und xpl ihre Elementareinheiten sind, und das Vorzeichen abwechselt ( also 0 = Auswirkung von [Wirkung - Zeit] + [Ausdehnung - Krümmung] + ... ). Die Materie entsteht zum Raum als eine besondere Organisationsform von lokalen Gruppierungen zu genau sovielen Informationen, die sie nur in ihm lokalisiert, also sie ihn nicht zu vorangehenden Dimensionen hin verlassen läßt, und zu nachfolgenden lichtartig macht, entsprechend einer Bewegung mit exakter abschließender Erfüllung der Äquivalenz der beiden raumartigen Dimensionen, weshalb uns nachfolgende Dimensionen konstituierende Ereignisse nicht mehr als solche sondern nur noch in ihrer einzelnen Wirkung erscheinen. Stofflichkeit ist dem Modell nach nur eine von vielen für die durch Auswirkung charakterisierte Konkretisierung von Objekten irrelevante und auch erst relativ spät entstehende Eigenschaft. Für weitere Parameter, etwa formale sekulare Änderungen der Naturkonstanten, oder weitere zeit- oder raumartige Dimensionen, ist kein Platz. Zu erwarten ist ein von 1 ansteigender anfangs sehr geringer Informationsgehalt der Welt ( 8 nach Entstehung der Raumzeit ). Darauf können kontinuierliche oder mehr Parameter enthaltende Formulierungen der späteren Physik nicht mehr nützlich oder adäquad angewendet werden. Es wurde allerdings untersucht, ob dieses Modell und kontinuierliche Modelle der späteren Physik brauchbar ineinander übergehen, und welche reziproken Schlüsse daraus gezogen werden können. Zusammenfassend stimmen Abschätzungen der Geschwindigkeit der Fixierung der verschiedene Dimensionen festlegende Größen mit der auch durch andere Überlegungen erhaltenen Reihenfolge der Dimensionen überein; lassen sich keine signifikanten Ergebnisse über Inhomogenitäten der statischen oder dynamischen Observablen (Metrik, Energie-Impuls-Verteilung) etwa nahe einem ältestem Gebiet des Raumes erhalten; und entsprächen kompliziertere topologische Eigenschaften oder deren diskrete oder kontinuierliche Änderungen sekulären Änderungen der Naturkonstanten, wie sie aber den sonstigen Folgerungen des Modelles nach ausgeschlossen werden können. 5 Standpunkt des Modelles zur sonstigen Physik Es sollte keine Weltformel geben. Die primären Naturkräfte als Nachwirkungen zufälliger Ereignisse haben ihre eigene, voneinander unterschiedliche, zufällige Identität, sind nicht durcheinander ersetzbar oder zusammenfaßbar, und nicht abgeschlossen sondern es entstehen fortwährend neue. Sie besitzen jedoch Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten, und mag ihre gemeinsame Wirkung durch hinreichend komplizierte aber aus all ihnen zusammengesetzte Formeln beschreibbar sein. Die uns bekannten Naturkräfte und ihre Gesetze sind verschiedene Zusammenfassungen mehrerer primärer, enthalten daher Redundanzen und sind teilweise durcheinander darstellbar. Für uns sollte es effektiv keine Vor-Urknall-Welt, Parallelwelten, weitere zeitliche oder räumliche Dimensionen usw. geben. Formal sieht das Modell am Anfang der Sequenz der Dimensionen also links in der Metrik eine variante diskrete Ereigniszahl und Wirkung anstelle invarianter kontinuierlicher Eigenzeit vor, daher sind hauptsächlich Änderungen auf der Seite der ihr benachbarten ersten Terme und den aus ihnen gebildeten Gebiete der Physik zu erwarten (etwa bei quantenmechanischen Effekten; nicht dagegen bei der Gravitation). Physikalische Gesetze lassen sich genähert aus als stationärer angenommenen Intervallen für Zeit und Weg ableiten, die sich dann aber als variant erwiesen; formal wird eine variante Wirkung aber invariante Summe über alle Dimensionen zu betrachten sein. Das Modell ist konsequent darin, daß Vorhandenes Neues bewirkt. Insbesondere der Ursprung, formal eine Singularität, der Welt und jeder ihrer Dimensionen , von dem aus sie bewirkt werden statt nur Umformungen, in einer globalen, nicht lokalisierbaren Weise und unzugänglich, inklusive hält dieses Faktum für jeden Beobachter in ihr gültig, dauerhaft an. Obwohl dies makroskopisch ähnlich div T > 0 in Erscheinung tritt, handelt es sich um einen bei einer Singularität "erlaubten", jedenfalls der besonderen Stellung des Urknalls zuzuerkennenden und der Naturkraft der Wirkung zuzurechnenden Effekt, ohne dem jedes Modell einer echten Entstehung statt nur Umformung der Welt kaum möglich wäre. Zumindest ein Teil der Effekte der Quantentheorie sind dem Modell nach durch variante und manchmal fehlende oder überzählige gültige Informationen für eine ausreichende oder üblicherweise erwartete Darstellung eines Sachverhaltes im System des Beobachters zu erklären; ob alle, bedarf weiterer Klärung. Das für die Raumzeit bekannte Verhältnis zwischen Raum und Zeit mit der Expansion und zwischen den verschiedenen Raumdimensionen mit Äquivalenz sowie Bedingungen wie Zustandsgleichungen an abgeschlossene Räume, konstante Längendichten, Transformationseigenschaften, Naturkräfte, sind Eigenschaften dieser Dimensionen selbst, die unmittelbar seit deren Entstehung effektiv und durch nachfolgende Ereignisse oder Dimensionen nicht mehr beeinflußbar sind, ferner sollten diese Dimensionen keine eigene Diskretisierung aufweisen (außer diskreten Werten ihrer Variablen die Objekte wegen geometrischen Bedingungen bei diskreter Wirkung einnehmen). Die spezielle Relativitätstheorie war demnach sofort uneingeschränkt gültig, ebenso verschiedene allgemeine Aussagen der allgemeinen Relativitätstheorie einschließlich des Newton'schen Grenzfalles, während alternative Theorien obigen allgemeinen Befunden des Modelles nicht entsprechen (insbesondere solche, bei denen keine endlichen Räume mit größenunabhängigen Längendichten R ~ G/c² M und R ~ c T zu den Lösungen gehören); darüber hinaus wurde das Modell aber nicht weitergehend als bis auf eine Bestätigung eines möglichen Übergangs zur kontinuierlichen Geometrie und Physik hin untersucht. 6 Beobachtungsmäßig überprüfbare Aussagen des Modelles Zu den wesentlichen Aussagen des Modelles gehören: Beobachterabhängigkeit von Wirkungen und Wahrheiten, etwa Varianz von Ereignissen besonders signifikant bei Objekten mit kleiner Ereignismenge, und Deutung quantenmechanischer Effekte als effektive Erscheinung von für Dimensionen und Versuchsaufbau des Beobachters unterzähligen Informationen, nebst dabei produzierter oder für ihn gültig werdender weiterer. Ein Eigensystem etwa aus zwei benachbarten Ereignissen (z.Bsp. beim Photon) kann im System des Beobachters zwischengeschaltete Ereignisse (z.Bsp. Beugung) zeigen. Ereignisse oder endliche Bögen zwischen solchen jenseits eines etwa räumlichen oder zeitlichen Horizontes, etwa in einem schwarzen Loch oder erst morgen passierend, sind diesseits also hier oder heute nicht definiert, effektiv wirkungslos und nichtexistent, statt "absoluten", invarianten Wahrheiten oder Bögen. Da die Kausalität der Dimension der Ereignisse zugehört, könnten zumindest lokal auch Gebiete und Bewegungen mit sich wiederholender Zeit möglich sein. Solange es die Welt gibt, wird echt etwas neues bewirkt; viele Erhaltungssätze gelten nicht global für das gesamte Weltall. Dies ist einer der unmittelbaren Effekte des Ursprungs als Singularität. Für Beobachter in ihr selbst ist die Welt effektiv endlich in jeder Dimension ( Alter, Größe ), insbesondere in derem Verhältnis zueinander, was bereits hinreichend für eine dementsprechende endliche Naturkraft ist Zumindest im Grenzfall zum Ursprung hin, sollten globale Eigenschaften der Dimensionen ähnlich sein, etwa Alter, Ausdehnung, Masse des Weltraums etwa proportional (also die Dichte etwa quadratisch zu Alter und Größe abnehmend), jedenfalls solche vorrangig entstandener Dimensionen unabhängig denen nachrangiger sein, etwa die Metrik . Expansion mit Lichtgeschwindigkeit und wesentlich unbeeinflußt von der Gravitation, sowie eine Masse oder Dichte eines Raumes entsprechend seiner Größe, also kinematische und geometrische "Flachheit", sind als unmittelbare geometrische Eigenschaft oder Beziehung zwischen den Dimensionen zu erwarten; sie werden inzwischen beobachtet, umso genauer (momentan, als auf < ±0,01 flach), als desto wahrscheinlicher wird anzunehmen sein, daß dies nicht nur zufällig heute sondern allgemein zutrifft. Globale metrische Koeffizienten der Zeit unabhängig von der Entfernung, der Entfernung von der Richtung entsprechen den bisherigen Beobachtungen. Die Elementarlängen haben die Bedeutung der Längendichte oder mittleren Abstandes mit dem im (selbst leeren) betreffenden Raum Ereignisse stattfinden und er so realisiert ist ; außer der Wirkung sollten andere Dimensionen wie Zeit und Raum selbst nicht diskretisiert sein Neue Energie sollte nicht-lokalisierbar, klassisch als Strahlung der Wellenlänge der Ausdehnung des Weltraums, entstehen, die durch die Rotverschiebung auch so bleibt und bei (vermutlich) langsamer Absorption einen Großteil der Energie der Welt enthält 7 Anmerkungen [1] insbesondere ist jedes Individuum individuiert durch sich selbst insgesamt; s. §4 in Gottfried Wilhelm Leibniz: Disputatio Metaphysica De Principio Individui Leipzig 1663. 8 Literatur Landgraf, Werner: Die Wirkung als Naturkraft und die Herkunft von Zeit, Raum, Dimensionen, Naturkräften, und Gesetzen von Logik, Geometrie und Physik bei der Entstehung der Welt. Cayenne. Feb. 2011. ISBN 979-10-90349-09-4 (allgemeinverständliche Darstellung) Landgraf, Werner: Welt und Wirkungsprinzip 2. Aufl. 1. Aufl. 1997 . Rio de Janeiro. Mai 1997. Bibl. Nac. Escr. Dir. Aut. 135068 - 7781/1997. 1.Aufl. ISBN 979-10-90349-00-1 , 2.Aufl. März 2010 ISBN 979-10-90349-01-8 . Das Modell wurde 1994-5 ausgearbeitet, und seitdem weiter auf seine Konsequenzen hin untersucht Kategorien: Philosophie der Gegenwart - Weltanschauung - Ontologie - Erkenntnistheorie - Kosmologie - Raum - Zeit
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- 2011-07-24 04:47:46
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- Werner Landgraf 29.7.1959 - Mainz - ( GND 111290759 , VIAF 20300591 , OL6966299A , SUDOC 149839847 , PeEnDe 5939035 )
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