Bouwo 19%#0 HARVARD UNIVERSITY en LIBRARY OF THE MUSEUM OF OOMPARATIVE ZOÖLOGY Königlich Preussischen _ „e PERF, F n ; © ‚chen | " Abhandlungen der Königlich Preussischen geologischen Landesanstalt. Neue Folge. Heft 28. BERLIN. Im Vertrieb bei der Simon Schropp’schen Hof-Landkartenhandlung. (J. H. Neumann.) 1897. Der tiefere Untergrund Berlins. Von Dr. G. Berendt, Geheimer Bergrath, Landesgeologe und Professor an der Friedrich-Wilhelms-Universität zu Berlin unter Mitwirkung von Dr. F. Kaunhoven. N V Mit 7 Tafeln Profile und einer geognostischen Uebersichtskarte. Erscheint gleichzeitig als Festschrift für die vom 22. bis 25. September 1897 in Berlin tagende XI. Internationale Wander- versammlung der Bohringenieure und Bohrtechniker. Herausgegeben von der Königlich Preussischen geologischen Landesanstalt. BERLIN. Im Vertrieb bei der Simon Schropp’schen Hof-Landkartenhandlung. (J. H. Neumann.) 1897. Inhalts -Verzeichniss. Einfluss der Entwickelung der Bohrtechnik auf die Kenntniss des Boden- bildes Berlins a Das oberflächliche Bodenbild Berlins Der Urstrom des Berliner Hauptthals STE Die Lagerungsverhältnisse im Diluvium und an dessen Grenze zum Mioecän a Ele EEE EN EN Die märkische Braunkohlenbildung des Miocän und des Oligocän Schlussbemerkungen über die Wasserverhältnisse im Untergrunde Berlins Auswahl von Bohrregistern. a. Städtische Bohrungen über 100 Meter Tiefe b. Militairfiskalische und Privat-Bohrungen desgl. Anlagen. Taf. I-VII. Durchschnitte durch den Untergrund Berlins. Seite 1—3 3—9 9—14 15—17 17—23 24—30 31—42 45—59 Taf. VIII. Geognostische Uebersichtskarte der Stadt Berlin mit eingetragenen Tiefbohrpunkten. e ROHR, n r nn Einfluss der Entwickelung der Bohrtechnik auf die Kenntniss des Bodenbildes Berlins. Wie die Einführung des Wasserspül-Verfahrens einen ge- waltigen Umschwung in der Bohrtechnik und eine kurz zuvor nicht geahnte Vervollkommnung des gesammten Bohrwesens zur Folge hatte, so wuchs auch in Folge der durch dieses Verfahren er- zielten Zeit- und Kosten-Ersparniss nicht nur die Zahl, sondern auch die Tiefe der Bohrungen. Während im Jahre 1879, als Lossen sein Werk über den Boden Berlins schrieb, die Gesammtzahl der städtischen Wasserbohrungen sich auf etwa 3121) belief, beträgt die Zahl der gegenwärtig, allein seit dem Jahre 1382 auf der geologischen Landesanstalt neu gesammelten städtischen Bohrregister 540. Und während in damaliger Zeit eine Tiefe von 100 Fuss für die meisten zu Privatzwecken ausgeführten Bohrungen schon die äusserste Grenze bildete, gilt gegenwärtig höchstens erst eine Tiefe von 100 Meter als eine solche. Ebenso beträgt von den oben an- gegebenen 309 städtischen Bohrungen die durchschnittliche Tiefe 8,9 Meter, die grösste Tiefe 30,1, die geringste 2 Meter; dagegen von den seit 1882 ausgeführten 540 Stadtbrunnen die Durchschnitts- tiefe 34,28 Meter, die grösste Tiefe 144,13 Meter (No. 300), die geringste 13,0 Meter (No. 614). Dass durch diese, nicht nur zahlreichen, sondern z. Th. auch recht tiefen Aufschlüsse auch die Geognosie ein weit klareres Bild des tieferen Untergrundes von Berlin gewonnen hat, ist selbstver- ständlich und sollen die folgenden Zeilen dasselbe wiederzugeben versuchen. ') Das Werk giebt 309 Bohrregister, währerd im Text von 316 die Rede ist, Neue Folge, Heft 28. 1 D) Fiafloss der Entwickelung der Bohrtechnik Während zur Zeit des vorgenannten Lossen’schen Werkes erst zwei von ihm als Tertiärbrunnen bezeichnete Bohrungen das den näheren Untergrund Berlins allein ausmachende Quartär durch- sunken und unter demselben die märkische, inzwischen allgemein als miocän anerkannte Braunkohlenbildung getroffen hatten, waren bis zum Jahre 1880 bereits nicht weniger als 15 neue Bohrlöcher hinzugekommen, welche, und zwar in noch namhaft geringerer Tiefe, dieselben Schichten der Braunkohlenbildung erreicht hatten. Diese fand. sich hier beispielsweise bei 51,25, bei 46 und bei 40 Meter unter Oberfläche, entsprechend etwa 46,75, 41,8 und 35,5 Meter unter dem Nullpunkt des Berliner Dammmühlen-Pegels, und in einem Striche, in der Nähe des nördlichen Randes des Berliner Hauptthales, sogar in 36,35 und 32 Meter unter Ober- fläche. Ja 5 dieser Tiefbohrungen, deren Bohrregister in der »das Tertiär im Bereiche der Mark Brandenburg« betitelten Abhandlung des Verfassers?) später bereits veröffentlicht sind, haben die Schichten der märkischen Braunkohlenbildung sogar in ihrer ganzen Mächtig- keit durchsunken. | Es hat sich dabei die hochinteressante, schon damals einen völligen Umschwung der bisherigen Anschauungen über das nord- ostdeutsche Tertiär anbahnende Thatsache ergeben, dass in sämmt- lichen 5 Bohrlöchern nach einer erst später von dem Verfasser als Aequivalent der Lausitzer oberoligocänen Meeressande er- kannten 35 bis 40 Meter mächtigen Folge feiner Quarz- bis Glimmersande überall der mitteloligocäne Septarienthon lagert. Die seither für unteroligocän gehaltene märkische Braunkohlenbildung erwies sich also schon damals für jedenfalls jünger als mitteloligocän und in der Folge, durch Erkenntniss der oberoligocänen Meeres- sande, auch jünger als oberoligocän bezw. als miocän. Seit 1880 vermehrte sich schnell die Zahl der tieferen Bohrungen. Namentlich der Aktiengesellschaft des Admiralgartenbades gebührt das Verdienst mit 8 neuen Tiefbohrungen voran gegangen zu sein, welche sämmtlich nunmehr auch die mächtige Schichtenfolge des Septarienthones durchsanken. In Uebereinstimmung mit einem 1) Sitz.-Ber. d. kgl. preuss. Akad. d. Wissenschaften XXX VIII, 1885, S. 18. auf die Kenntniss des Bodenbildes Berlins. 3 jener Zeit in der Citadelle Spandau gestossenen Bohrloch fand man überall in regelrechter Folge unter dem mitteloligocänen Thone die glauconitischen Sandschichten des Unteroligocäns und in den- selben die unter starkem hydrostatischen Drucke bis zu Tage steigende Soole, welche Berlin in die Reihe der Soolbäder rücken und in derselben einen ziemlich bedeutsamen Platz einnehmen liess. Nur an zwei Stellen reichte die Bohrung auch noch bis in offenbar ältere als unteroligocäne Schichten, deren Schichtenproben aber noch der näheren Untersuchung harren und die daher hier ausser Betracht bleiben müssen. Die in sämmtlichen auf Taf. I— VII zur Darstellung gekommenen Profilen sich ergebende regelrechte Formationsfolge im Untergrunde Berlins ist daher zur Zeit von oben nach unten I. Quartär Be Diluvium Miocän Ober Mittel , Oligocän Unter III. Noch zu bestimmendes älteres Gebirge. II. Tertiär Das oberflächliche Bodenbild Berlins. Gehen wir nach diesem kurzen Ueberblick des allgemeinen Ergebnisses der zur Zeit vorliegenden Tiefbohrungen auf die pe- trographisch innerhalb der durchsunkenen Formationsabtheilungen zu unterscheidenden Schichten und deren besondere Lagerungsver- hältnisse auf Grund der gegebenen Erddurchschnitte näher ein und beginnen naturgemäss mit den der Oberfläche nächstliegenden jüngsten oder Quartärbildungen, so bedarf es zuvor noch einiger Worte über das an der Oberfläche sich zeigende Bodenbild und die damit in innigem Zusammenhange stehenden Höhen- und Wasserverhältnisse der Stadt und ihres Weichbildes bezw. ihrer Vororte. Ein solches giebt auf Grund der früher bereits von der Geologischen Landesanstalt im Maassstabe 1: 15000 veröffentlichten »geologischen Karte der Stadt Berlin« die beigefügte Taf. VIII. I 4 Das oberflächliche Bodenbild Berlins. Dieselbe zeigt uns die Stadt Berlin der Hauptsache nach in einem grossen breiten Thale gelegen, dessen Ränder zur Hochfläche des Barnim im Norden und des Teltow im Süden hin sie erst im Jahre 1870, als sie mit einem Schlage zur Weltstadt wurde, überschritt und jenseits derselben Berlin jetzt auf der Höhe beiderseits mehr und mehr mit den Vororten verschmilzt. Dieses hier fast ?/4 Meile breite Thal ıst das mittlere der drei eiszeitlichen Hauptthäler Nordost- Deutschlands, wie sie in den Erläuterungen zur geologischen Uebersichtskarte der Umgegend von Berlin!) nähere Besprechung gefunden haben. Es erstreckt sich in nahezu gradliniger WNW.- zu OSO.-Richtung von der Nordsee bei Hamburg über Berlin hinauf bis Warschau und weiter und wird demgemäss das Warschau -Berliner oder kurzweg das Berliner Hauptthal genannt. Gerade ın dem Umstande, dass sich hier im Mittelpunkte der Mark die schmalste wenn auch noch immer 5 Kilometer breite Stelle desselben befand und der Ueber- gang über die damaligen Moore und Sümpfe desselben durch Sand- inseln am meisten erleichtert wurde, in Folge dessen sich hier die Haupt-Verkehrsstrassen zwischen Nord und Süd schaarten, war, wenn ich so sagen darf, der bodenwüchsige Grund für das schnelle Wachsthum und die spätere Grösse Berlins, ein Grund, zu welchem alle historischen, kommerziellen wie politischen Gründe erst in zweiter Reihe hinzutraten, wie ich solches schon an andrer Stellezu besprechen Gelegenheit genommen habe. Aber vergebens suchen wir in diesem durch Länge wie durch Breite gleicher Weise unsre Aufmerksamkeit erregenden Thale den entsprechend gewaltigen Strom, der dasselbe auswusch. Er ist ver- schwunden. Selbst die alten Fischer und Fährleute, die vor Zeiten »Berlin« und »Kölln am Wasser« begründeten, fanden ausser den von jenem Urstrom zurückgelassenen gewaltigen Sümpfen und Mooren nur die unschuldige Spree, die, wie ich mich an anderer Stelle bereits ausgedrückt habe, sich mit ihren Windungen in diesem weiten Thale ausnimmt, wie die Maus im Käfig des entflohenen !) Geognostische Beschreibung der Umgegend von Berlin, Heft 1, Bd. VIII, der Abhandlungen zur geol. Spee.-Karte v. Preussen etc. Das oberflächliche Bodenbild Berlins. 5 Löwen. Vom Fläming, von Süden herabkommend tritt sie über- baupt erst in der Gegend des heutigen Köpenick in das Berliner Hauptthal ein, das sie ebensowenig je ausgewaschen hat, wie die kurz unterhalb ihr den Weg abschneidende und sie in sich auf- nehmende Havel oder selbst wie die etwas oberhalb ein Stück des Thales heute durchfliessende Oder. Kaum dass die von Havelberg bis Hamburg und zur Nordsee das alte Hauptthal benutzende Elbe einen Vergleich aushält. Ungeheuere Wassermassen, wie sie sich eben nur vor dem Rande des skandinavischen Inlandeises sammeln konnten, das einst Norddeutschland bis zu den mitteldeutschen Gebirgen bedeckte und abschmelzend auf seinem Rückzuge nörd- lich dieses Hauptthales lange Zeit seine Schmelzwassermassen nach Süden entsandte, müssen einst in diesem Thale gefluthet haben. Heute wird dasselbe von den Flusssystemen der Weichsel, der Oder und Elbe durchquert, entwässert, z. Th. trocken gelegt und nur streckenweise benutzt. Betrachten wir nun den Verlauf des Thales im Bereiche unseres Kärtchens Taf. I näher, so sehen wir den Nordrand, der, jenseits des östlichen Kartenrandes, südlich lüdersdorf!) sehr deutlich ausgeprägt ist, und über die Woltersdorfer Schleuse, Schöneiche, Kaulsdorf, Biesdorf, Friedrichsfelde verläuft, bei Friedrichsberg bezw. am städtischen Schlachthofe in das Kartenblatt und die nördlichen Stadttheile Berlins eintreten. Des weiteren bilden dann die ehemaligen, heute nur noch als Stationen der Ringbahn be- kannten Thore Berlins, das Frankfurter, Landsberger, Königs-, Prenzlauer und Rosenthaler Thor, genau den Fuss dieses vor den grossartigen Abtragungen der jüngsten Jahrzehnte weit steileren Nordrandes.. Bis zum Humboldtshain des weiteren geradlinig fortsetzend, erleidet er von hier an zunächst durch den Aus- tritt des breiten Pankethales, weiterhin des einst nicht un- bedeutenden Hermsdorfer Fliesses, in seiner Regelmässigkeit eine namhafte Unterbrechung. Er wird aber auch hier schon deutlich in der kleinen, jetzt meist von Kirchhöfen eingenommenen Insel 1) Siehe die Geognostische Karte der Umgegend von Berlin 1: 100000, in Commission bei Paul Parey, Verl.-Buchhdl. in Berlin, sowie auch die derselben zu Grunde liegende topographische Karte des Königl. Generalstabes. 6 Das oberflächliche Bodenbild Berlins. und später, schon ausserhalb unseres Kärtchens, bei Dalldorf und Schulzendorf wiedererkannt und setzt hier jenseits des Havelthales über Pausin, Paaren und Grünefeld fort. Ke Dieselbe Unregelmässigkeit, wie sie beim Eintritt des Panke- und Havel-Thales erwähnt wurde, verursacht der Eintritt der heutigen wendischen Spree, auch Dahme genannt, beim östlichen Beginne des südlichen Thalrandes, etwa 1 Meile ausserhalb der SO.-Ecke der Karte. Dennoch ist die ursprüngliche Linie des- selben sowohl auf der topographischen Karte des Königl. General- stabes, wie auf der schon eben angezogenen geologischen Karte noch unzweifelhaft zu erkennen in der Richtung über Alt-Hart- mannsdorf, Steinfurt, Neu-Zittau, Gosen, Müggelsheim, sodann über Glienicke, Buschkrug, Rixdorf, von wo an die Rollberge, die bekannte Hasenhaide und der Kreuzberg, welche den die Thalenge verursachenden, durch die Bauten der letzten 20 Jahre von Berlin jetzt auch erreichten Vorsprung des Südrandes bilden, schon im Rahmen unseres Kartenblattes liegen. Die weitere Fortsetzung wird bezeichnet durch die Orte Schöneberg, Wilmersdorf, wieder ausser- halb des Blattes die abermals vorspringende Spandauer Spitze (Spandauer Bock), zu welcher die am Westrande der Karte noch eben sichtbare Charlottenburger Insel überleitet, den Pichelswerder, Pichelsdorf, Staaken, Dallgow, Rohrbeck, Üeestow, Bredow und Nauen. Diese breite, ıhren Grenzen nach soeben bezeichnete Thal- niederung erhebt sich in ihrer grössten Fläche nur wenig (bis 4 Meter) über den Wasserspiegel der sie in trägem Laufe jetzt durchziehenden Spree, welcher zwischen 100 und 97 Fuss Meeres- höhe schwankt. Ja, die die Wasserläufe meist begleitenden Wiesenflächen sind sogar aufwärts wie abwärts Berlins fast ın jedem Frühjahre wieder weite Wasserflächen. Dagegen steigen die das Thal besrenzenden Hochflächen des Barnim im Norden und des Teltow ım Süden sehr schnell zu einer durchschnittlich im Barnım etwa 160 Fuss, im Teltow etwa 150 Fuss betragenden Meereshöhe, über welche sich dann vereinzelte Höhen, wie z. B. der bekannte Kreuzberg des. Weiteren erheben. Wie das beigegebene Kärtchen "und specieller die oben- Das oberflächliche Bodenbild Berlins. 7 genannte, im Maassstab von 1: 15000 von der Königl. geologischen Landesanstalt herausgegebene »Geologische Karte der Stadt Berlin« lehrt, gehen auch die geognostischen Bodenverhältnisse mit diesen Öberflächenverhältnissen Hand in Hand. Daher konnte auch ein- fach die Hochfläche des Teltow ım Süden, des Barnim im Norden als diluviale Hochfläche bezeichnet werden. Dem jüngsten Dilu- vium, dem Diluvium der Abschmelzperiode oder Thaldiluvium (früher Alt-Alluvium) gehören sodann einerseits die alten Schmelz- wasserrinnen in der Hochfläche, andererseits die Thalsande der »alten Thalsohle des Hauptthales< an, während schliesslich die entschiedenen Alluvialbildungen (bezw. das frühere Jung-Alluvium) in breiten und schmalen Rinnen und Wiesenschlängen diese alte Thalsohle durchziehen und die tieferen Stellen in den Schmelz- wasserrinnen ausfüllen. Was die auf die Zerstörung und den Transport der einst hier lagernden Eismassen zurückzuführenden Diluvialbildungen der Hochflächen betrifft, so besteht die Oberfläche sowohl des Barnim als des Teltow in der Hauptsache aus einem lehmigen Sande, unter welchem zunächst der allbekannte, zu häuslichen wie Bau- zwecken vielbenutzte Lehin und bei 1,5—2 Meter Tiefe regelrecht der Geschiebemergel selbst folgt, als dessen Verwitterungsrinde Lehm und lehmiger Sand anzusehen sind. Unter diesem Ge- schiebemergel, im gewöhnlichen Leben auch Lehmmergel genannt, der also den bei weitem grössten Theil beider Hochflächen und zwar bis auf 2—6 Meter Tiefe bildet, folgen, an den Thalrändern heraustretend, Sande, die besonders am Kreuzberg, in der Hasen- haide und den Rollbergen bei Rixdorf mächtig entwickelt sind, grosse Kieslager einschliessen und in ausgedehnten, bereits tief ins Plateau sich hineinziehenden Gruben gewonnen werden. In diesen Sanden finden sich jene zahlreichen, in den geologischen Sammlungen unserer Stadt aufbewahrten Knochen gewaltiger zum Theil ausgestorbener Thiere, wie Mammuth, Rhinoceros u. a., die durch ihre ausserordentliche Grösse und die eigenthümlich ge- mischte Gesellschaft, in der sie lebten, unser höchstes Interesse erwecken. Näheres darüber bietet die schon mehrfach angezogene »Geognostische Beschreibung der Umgegend Berlins«. 8 Das oberflächliche Bodenbild Berlins. Mit dem erst in grösserer Tiefe das Grundwasser führenden lehmigen Boden der Höhen contrastirt aufs lebhafteste der durch- lässige, feuchte, dasselbe in geringer Tiefe zeigende sandige, zum Theil auch moorige Boden der Niederung, auf welchem das ge- sammte ältere Berlin, d. h. das Berlin vor 1870, liegt. Drei ver- schiedene, durch die geognostischen Verhältnisse bedingte Höhen- stufen mit abnehmender Grundwasserstandstiefe können auch hier noch unterschieden werden und erregen um so mehr unser Inter- esse, als sie in Wirklichkeit durch Abtragen und Aufschütten innerhalb der Stadt bereits völlig ausgeglichen und dem Auge längst unkenntlich gemacht sind. So verwischen, die höchste Thalstufe bildend, Flugsande im Norden der Stadt, von der Neuen Hochstrasse beim Wedding beginnend, längs der Acker- und der Lothringer Strasse bis in die Nähe des Friedrichshain durch ihre Anwehung das plötzliche Ansteigen des nördlichen Thalrandes in etwas; so zog sich bei- spielsweise vom zoologischen Garten bis zur Hasenhaide eine lange Kette kahler Flugsandhügel, älteren Berlinern noch wohlbekannt, im Zuge der Kurfürsten- und Steglitzer-, Teltower- und Pionier-, jetzt Blücherstrasse hin. Dagegen liegt auf dem, die zweite Terrainstufe bildenden, völlig ebenen Thalsande beispielsweise die ganze Leipzigerstrasse wie überhaupt der grösste Theil der darum so regelmässigen Friedrichstadt zwischen Koch- und Behrenstrasse. Deutlich treten ferner vom Thalsand gebildet die beiden Inseln des alten Berlin und Kölln an der Spree heraus. Die tiefste Stufe endlich bilden die zahlreichen jüngeren Rinnen, welche, mit verschiedenen alluvialen Bildungen, vielfach Moorerde oder Torf, erfüllt, schon einen wesentlich ungünstigeren Baugrund abgaben. Und doch sind, wie die oben angezogenen Specialkarten zeigen, torferfüllte Becken und Rinnen gerade unter Berlin häufig: das Dreieck zwischen dem Askanischen Platze und dem Schifffahrtskanal von der Augusta- bis zur Grossbeeren- Brücke ist, um nur ein Beispiel herauszuheben, eine zusammen- hängende Torffläche, von der zwischen Wilhelm- und Friedrich- strasse eine Bucht bis zur Puttkamerstrasse reicht, Das oberflächliche Bodenbild Berlins. 9 Noch schlimmerer Baugrund waren und sind die Flächen, in denen die sogenannte Infusorien- oder richtiger Diatomeenerde auftritt. In mehr oder weniger mächtigen reinen Ablagerungen finden wir sie meist entlang der Spree, von der Jannowitzbrücke einerseits über den Spittelmarkt, andererseits über den Alexander- platz in fast ununterbrochenem Zuge durch Georgen- und Doro- theenstrasse, längs Schiffbauerdamm und Kronprinzen-Ufer bis hinab zum Bahnhof Thiergarten und der Borsigschen Eisengiesserei in Moabit. Aber auch in isolirten Becken mit Moorerde gemischt, als sogenannte »Moddererde«, zeigt sie der genannte geologische Stadtplan mehrfach, namentlich zwischen dem Halleschen Thore und dem Schlossplatz. Auf derselben Karte sind endlich sowohl die früheren, jetzt zugeschütteten, als auch die heutigen Wasserläufe zur Darstellung gebracht. Man sieht, dass die ursprüngliche Gestalt derselben fast nirgends mehr vorhanden ist, da die Spree theils zwischen hohen Kaimauern eingeengt ist, theils ihre Nebenarme verloren hat, andere Wasserläufe aber, wie der alte Landwehrgraben, durch Kanalisirung und Regulirung ihren Charakter gänzlich eingebüsst haben. Der Urstrom des Berliner Hauptthals. Wo ist des Stromes Herrlichkeit, wohin ist sie entschwunden? — Es muss ein gewaltiger Strom gewesen sein, dessen grünlich weiss-trübe Schmelzwasser zum Schlusse der Eiszeit die Grund- moräne der letzten Vereisung, den sogenannten Oberen Geschiebe- mergel durchschnitten, wie die Querschnitte Taf. I— III beweisen, und das eben besprochene Thal auswuschen. Was aber noch weit grösseres Interesse, ja Staunen erregt, ist offenbar der von diesen Querschnitten übereinstimmend gleichfalls gelieferte Beweis für das ungeheuer hohe Alter dieses Stromes, der nicht nur schon unter dem Eise der letzten Vereisung geflossen ist, sondern auch während der vorhergehenden, in Norddeutschland grössesten, d.h. ausgedehntesten Vereisung seine Schmelzwasserwogen dahin wälzte, alle Grundmoränen- (Geschiebemergel-) Bildung, die in seinen Bereich kam zerstörend und zu geschichteten Grand- Sand- 10 Der Urstrom des Berliner Hauptthals. Thon- und Mergelsand-Bänken umlagernd. Daher die ungeheuren geschichteten Sand- und Grandmassen in allen 3 Querschnitten und die gewaltigen Grand- und Geröllbänke in dem in Quer- schnitt III mehr zum Südrande hin gelegenen Strombette (Taf. III), Ja aus den Querschnitten II und III geht sogar hervor, dass dieser Strom schon bei Beginn der ersten Eiszeit sich ein Bette in die Schichtenfolgen des vorhandenen Tertiärs einwusch, wozu eine in Querschnitt I, Taf. I, aber auch in Querschnitt II und III an der Grenze zwischen Miocän und ÖOligocän zu erkennende schwache Einmuldung dieser Tertiärschichten offenbar die erste Veranlassung gab. Aber noch weitere Schlüsse erlauben die durch die grosse Anzahl von Bohrlöchern ermöglichten Querschnitte, Schlüsse auf den Temperaturwechsel des Wassers dieses Stromes und damit zugleich auf den zwei- bezw. dreifachen Wechsel von Glazial- und Interglazialzeit. Es ist selbstverständlich, dass die unmittelbar vor und unter dem Eise fliessenden, vom schmelzenden Eise unmittel- bar gespeisten Wasserzüge und die durch sie abgesetzten Schichten entweder eine entschieden nordische oder überhaupt keine Fauna aufzuweisen hatten. So finden wir denn auch die in den Bohr- löchern Berlins durchsunkenen Diluvialschichten der Hauptsache nach frei von Schaal- oder sonstigen thierischen Resten. Nur 2 Horizonte haben sich feststellen lassen, in denen solche Ueber- bleibsel einer Fauna uns erhalten sind; beide aber deuten sie auf ein wärmeres Klima und theilen so durch eine zwiefache Inter- glazialzeit die im Uebrigen vorhandenen Glazialbildungen in Ab- lagerungen dreier Eiszeiten. Die von oben erste, eine Fauna führende Ablagerung ist die Seite 7 schon erwähnte Grandschichtenfolge an der Basis der den Oberen und Unteren Geschiebemergel trennenden Diluvial- sande. Sie ist schon frühzeitig durch reiche Funde in den ehe- maligen Kiesgruben am Kreuzberg bekannt geworden und hat sich mit dem Vorrücken dieser Gruben über Rixdorf nach Britz und Tempelhof sowie bei den Ausschachtungen zur Verbindungs- bahn in regelrechter Fortsetzung gefunden, wie sie denn auch stromaufwärts bei Müggelsheim (Cöpenick) und Nieder-Löhme Der Urstrom des Berliner Hauptthals. 11 (Königs-Wusterhausen), stromabwärts bei Phöben (Ketzin) seit langem ausgebeutet wurde. Sie hat den Berliner und andern Sammlungen zahllose Ueber- reste von Mammuth, Rhinoceros, Ur- und Moschusochs, Pferd, Wolf vereinzelt auch Bär, ja auch solche vom Rennthier und vom Riesenhirsch geliefert!), alles Thiere, welche offenbar im Bereiche der südlichen Zuflüsse unseres Urstromes schon länger gelebt haben und von da aus beim Zurückweichen des Eises nach Norden vorgedrungen sind, jedenfalls aber eine wärmere Zwischenzeit zwischen letzter und vorhergehender Vereisung beweisen. In der ganzen Breite der Thalauswaschung scheint diese Schichtenfolge zu fehlen, sei es nun dass ihre organischen Ein- schlüsse von den Fluthen des Stromes fortgeführt oder hier gar- nicht zum Absatze gelangt sind. Ebenso ist unter dem Nordrande des Thales nichts Erhebliches von Funden bekannt geworden. Die zweite oder vielmehr die ältere und insofern erste Inter- glazialfauna findet sich als sogenannte Paludinenbank in einer Tiefe von etwa 40 — 50 Meter unter der Thalsohle was eben der oberen Bank geschiebefreien Thones (dh) in Bohrloch 1208 und 1209 auf Taf. VII und in 1208 auf Taf. III entsprechen würde. Sie wurde zuerst in der Vereinsbrauerei Rixdorf und in der Kürassierkaserne in der Alexandrinenstrasse vom Verfasser aufge- funden und beschrieben?). Durch ihre weiteren Fundpunkte in der Gegend: Tivoli und Westend bei Charlottenburg stromabwärts, die Kanne bei Bahnhof Johannisthal, Niederschönweide und Hirsch- garten bei Cöpenick stromaufwärts, bezeichnet sie die Erstreckung dieses an Paludinen reichen Interglazialflusses in der durch unser Hauptthal schon kennen gelernten OSO. zu WNW.-Richtung. Jedoch beschränkt sich die eigentliche Muschelbank und die sie be- gleitenden thonigen aber kalkfreien Schichten, wie die angeführten Fundpunkte beweisen, ausschliesslich auf den südlichen Theil dieses Thales bezw. einen als flachen Uferrand zu betrachtenden Streifen, der z. Th. (Rixdorf, Tivoli, Westend) schon unter dem hohen südlichen Rande des Thales gelegen ist und somit die entweder !) Siehe Geognost. Beschrbg. d. Umgegend v. Berlin. Abhandl. zur geol. Spec.-Karte v. Preussen, Bd. VIII, Heft 1, 8..66 — 67. 2) Zeitschr. d. d. geol. Ges. Jahrg. XXXIV, 1882, S. 453. ° 114 Der Urstrom des Berliner Hauptthals. grössere Breite oder ein weniges südlichere Lage des ältesten Ur- strombettes beweist. Für letzteres spricht übrigens des weiteren die in Querschnitt III, Taf. III, erkennbare entschieden südliche Lage der tiefsten Auswaschung zu Beginn der Diluvialzeit. Die- selbe beträgt an der bis jetzt bekannten tiefsten Stelle im Bohr- loch 1208 (nahe dem Belleallianceplatz) volle 126 Meter (siehe Querschnitt III, Taf. III) und etwas weiter stromaufwärts im Bohr- loch 1209 am Luisenufer noch immer 116 Meter (siehe Längs- schnitt D, Taf. VID). Und während nördlich dieser Tiefenlinie in den Bohrlöchern 506, 515 und 516 (siehe Taf. III) in der Gegend des Kölnischen Fischmarktes das Diluvium überhaupt nur noch eine Mächtigkeit von 45, 48 und 52 Meter besitzt, ist das- selbe ungefähr ebenso weit südlich derselben in den Bohrlöchern 295 (Kürassierkaserne in der Alexandrinenstrasse) und 297 (Garde Dragoner Kaserne ın der Pionierstrasse, bei 83 und 91 Meter noch nicht durchsunken. Andererseits spricht für diese überhaupt süd- lichere Lage des gesammten Thales auch der Umstand, dass alle die übrigen Punkte, an denen im Bereiche Berlins Paludinen- schalen vereinzelt verschlemmt in Bohrlöchern gefunden wurden, sich fast ausschliesslich auf die Stadttheile südlich der Spree be- schränken. Die Funde werden nämlich nach Norden begrenzt durch eine von den Zelten über das Generalstabsgebäude am Königsplatz, Schloss Monbijon am Ende der Oranienburgerstrasse, die Marienkirche auf dem Neuen Markt und durch die Frank- furter Allee gezogenen Linie. Nördlich dieser Linie befindet sich nur ein Bohrloch, in welchem, übrigens auch in gleicher Tiefe (44— 45 Meter), Schaalreste im Diluvialsande gefunden wurden und zwar in der Wiesenstrasse No. 337 des Uebersichtskärtchens, also bereits nicht mehr im eigentlichen Hauptthale, sondern in dem Seitenthale der Panke. Letztere hat somit vermuthlich ihre eigene Paludinenfauna geführt. Die folgende Tabelle giebt sämmtliche Bohrlöcher im Bereiche Berlins an, in denen seither Paludinenreste im Diluvialsande über- haupt gefunden wurden und lässt aus der angegebenen Tiefenzahl des Fundes, bei mehreren Tiefenzahlen der betreffenden grössten Zahl, erkennen bis zu welcher Tiefe die Wasser des Stromes zur älteren Interglazialzeit mindestens reichten. Der Urstrom des Berliner Hauptthals. 13 Behr] Sir in | Difsanter | Palin. Sehaten : in Metern eingelagert in Im Nordplateau fehlen die Schalreste bis jetzt gänzlich Zwischen Nordplateau und Spree 424 Memelerstrasse 4 36— 37,25 Grand (dg;) 450 Langestrasse 11 34—35 Sand (ds) grob 1010 ÖOranienburgerstrasse 24 35—45 Reste im ds + dg 1012 Grüner Weg 115 43—45 glaukonit. Mergel (din) 1013 Gubenerstrasse 11 46—47 sand. glaukonit. Mergel 1019 Kaiser-Wilhelmstrasse 36 al Bruchstück 1023 Tilsiterstrasse 46 40 Bruchstück in ds 1083 Schicklerstrasse 5 30—35 Reste im ds +.dg 1084 Krautstrasse 40 33,4— 35,4 Spuren im ds EI, Friedrichsfelderstrasse 2 Pl) Schalreste im ds 1154 Karlstrasse 24 33,45—41,2 Reste im ds+ dg 2a mad: Zwischen Spree und Landwehrkanal 287 Moltkestrasse, 16— 23,1 ds+ de) Kgl. Generalstabsgebäude 9:,4--60 dg+ ds) Bruchstücke 68,5—76,9 | de+ds) 295 Alexandrinenstrasse 126, 31—34 ds kalkfrei Kürassier- Kaserne 40—4l ds—+.dg kalkfrei 45 -—49 Paludinenbank 572 Zimmerstrasse 48a 19—21 Bruchstücke 578 Thiergartenstrasse 13 3 Bruchstück in ds 979 Mohrenstrasse 39 44 Bruchstück 580 In den Zelten 1 20 Bruchstück in dg 1215 Alexandrinenstrasse 107 2122 | Schalreste im ds 1226 Jägerstrasse 17 35-36 | Reste im ds+dg 1233 Am Kupfergraben 7 81359. |. Reste: im. ds-t de 1255 Char:ottenstrasse 60/61 33—35,6 | Reste im ds+dg 1261 Mittelstrasse 48 | Spuren im ds+ dg 14 Det Urstrom des Berliner Hauptthals. Tiefe unter Paludinen - Schalen a ee (Platz) Oberfläche wurden gefunden ” Rn dig ran in Metern eingelagert in Zwischen Spree und Landwehrkanal 1268 | Elisabeth-Ufer 22 | 22,9—24 im dg+.ds 1270 Wrangelstrasse SO 235—30 an im ds-+dg 1271 | Ritterstrasse 2b 25—27 im ds+dg Zwischen Landwehrkanal und Südplateau 293 Blücherstrasse, Kaserne 33,9— 386,1 Feiner Sand (ds) Kaiser Franz-Reg. 27 Pionierstrasse, Kaserne 28—383 Bruchstücke in ds d. II. Garde-Drag.-Reg. 48—55 Paludinenbank 608 Bärwaldstrasse 11 24—35,75 ds (grob) + dg 609 Grimmstrasse 34/35 27— 32,5 ds+dg 612 Boeckhstrasse 27 41—42 Paludinenschicht 620 Urbanstrasse 31/82 39— 97,4 Bruchstück in ds 625 Dieffenbachstrasse 65 al Reste in dg + ds 627 Grossbeerenstrasse 69 30,67 — 89,97 Bruchstück in ds 630 Blücherstrasse 57 26—35 Bruchstücke in ds 644 Teltowerstrasse 47/48 21 Bruchstück in ds 655 Platz E jetzt 8—13 Schalreste in ds Kaiser Friedrich Platz 656 Strasse 2a jetzt 2S— 30,25 dg-+ ds Müllenhofstrasse Im Südplateau 289 Vereins-Brauerei zu Rixdorf 47—48 in d+dg 61—63 Paludinenbank, Thon Die Lagerungsverhältnisse im Diluvium_ete, 1 an Die Lagerungsverhältnisse im Diluvium und an dessen Grenze zum Miocän. Betrachten wir nun aber die durch das Thal gelegten Quer- schnitte Taf. I—-IV in Verbindung mit den auf Taf. IV—VU durch einen Theil des Thales gegebenen Längsschnitten, so ergiebt sich. die interessante Beobachtung, dass der Geschiebemergel, die eigentliche Grundmoräne des Eises, also auch dieses selbst und zwar zunächst diejenige der vorletzten, wahrscheinlich aber ur- sprünglich auch die der letzten Vereisung (der Obere Geschiebe- mergel) auf dem nördlichen Thalrande zungenartig und zwar in schluchtenartigen Querthälern sich ins Thal hinabzog. So zeigt gleich Längsschnitt A Taf. IV zwischen Bohrloch 1092 und Bohrloch 1411 den Querschnitt eines muldenförmig in das Miocän eingewaschenen Seitenthales und einer als Ueberrest der alten Gletscherzunge in dasselbe eingelagerten Grundmoräne Unteren Geschiebemergels von ungeheurer Mächtigkeit, die sich aber in Längsschnitt B Taf. V bei Bohrloch 986 und Bohrloch 1055 bereits zu 2 Spitzen von kaum der halben Mächtigkeit. ver- jüngt hat und sich, wie Querschnitt I Taf. I erkennen lässt, bald hinter Bohrloch 290, wo sie schon auf kaum den vierten Theil. zusammengeschmolzen ist, gänzlich ausspitzt. So zeigt Längsschnitt B Taf. V bei Bohrloch 1097 ein es kleines, in das Miocän der märkischen Braunkohlenbildung ein- gewaschenes Seitenthälchen mit der von thonigen Schichten und eingespültem Tertiär unterlagerten Grundmoräne einer zweiten Gletscherzunge, welche wie Querschnitt III, Taf. III, wo dieselbe Grundmoräne bei Bohrloch 1097 gleichfalls durchschnitten ist, er- kennen lässt, ebenfalls von Nordost herabkommt, während das zusammenhängende Eis, wie die Fortsetzung des genannten Quer- schnittes über Bohrloch 1414 und 351 beweist, zwischen beiden Seitenthälchen weit zurücklag. Aufs Deutlichste lässt sich des Weiteren aus den Querschnitten Taf. I—-III ersehen, in welcher Weise das Eis durch Druck und Schub gestaltend auf seine Unterlage eingewirkt hat. Während in Querschnitt I und II überall unter der Grundmoräne des nörd- 16 Die Lagerungsverhältnisse im Diluvium etc. lichen Thalrandes die Braunkohlenbildung und namentlich die oberste Schicht derselben, der Braunkohlenletten, stark wellig in Sätteln zusammengeschoben ist, zeigt Querschnitt III bei Bohrloch 1414 sogar eine Ueberkippung bezw. Ueberschiebung, wie ich dieselbe ähnlich bereits öfter zu beobachten bezw. zu beschreiben Gelegenheit hatte!) und wie sie innerhalb der gegebenen Profile wahrscheinlich auch bei Bohrloch 351, ebenso wıe bei Bohrloch 1132 und 362 in Taf. I in einem Durchschnitt vorliegt. Auch die in dem Längsschnitt B auf Taf. V bei Bohrloch 986, 1093 und 1097 scheinbar nesterweise und dann also losgerissen im Di- luvium liegenden Kohlen- und Lettenpartien hängen wahrscheinlich als eine derartige Ueberkippung und Auswalzung an irgend einer zurückliegenden Stelle noch mit dem unterliegenden Tertiärgebirge zusammen und sind nur von dem gewählten Schnitte nicht genau in der Richtung der Auswalzung getroffen. Auch die in dem Bohrloch 1074 (Scharnhorststrasse) in der Artillerie-Schiessschule gefundenen Lagerungsverhältnisse, wo reine Kohlenletten und Kohlensande in 25 Meter Gesammtmächtigkeit auf unverkennbar diluvialen Schichten, wie sie von 98—116 Meter Tiefe wieder folgen, auflagern, kann nur entweder als eine solche Ueberkippung bezw. Ueberschiebung oder entgegengesetzt als eine Einpressung diluvialer Schichten in das anstehende Tertiärgebirge verstanden werden. Ein gleiches gilt von den zahlreichen ausserhalb der ge- wählten Durchschnitte liegenden derartigen Fällen, wie sie in den Tabellen auf den nächstfolgenden Seiten zu ersehen sind. Wirklich losgerissenes Tertiärmaterial hat sich dagegen meist mit diluvialem gemengt und umgelagert, wie z. B. md in Bohrloch 290 auf Taf. I oder in Bohrloch 284 auf Taf. VII oder besonders in Bohrloch 382 (Swinemünder Strasse No. 56), das nicht in einem der gewählten Durchschnitte liegt, in welchem aber das diluvial umlagerte Tertiär bezw. die von Diluvium durchsetzten Miocän- schichten eine Mächtigkeit von 13 Meter besitzen. Dasselbe gilt, !) Kreide und Tertiär von Finkenwalde bei Stettin in Jahrb. d. Deutsch. geol. Ges. 1884, Protokoll der Novembersitzung und ebenda $. 866. Die bisherigen Aufschlüsse des märkisch-pommerschen Tertiärs, Bd. VII, Heft 2 der Abhandlungen zur geologischen Specialkarte von Preussen etc. 8. 9 ff. Die märkische Braunkohlenbildung des Miocän und des Oligocän. 17 wie bei all’ den aus den eben angezogenen Tabellen zu ersehenden - Fällen, besonders auch von Bohrloch 807 (Freienwalder Strasse 15) und Bohrloch 1157 (Ohausseestrasse 90), wo die Mächtigkeit etwa 16 Meter beträgt. Die märkische Braunkohlenbildung des Miocän und des Oligocän. Den Haupttheil des Miocän bilden neben dem erwähnten, vielfach die Decke und den Hauptschutz desselben bildenden Braunkohlenletten eine bis zu 30 Meter mächtige Schichtenfolge verschiedenkörniger, unter Berlin meist ziemlich feiner Quarz- bezw. Kohlensande, in denen vereinzelt, wie fast sämmtliche Pro- file erkennen lassen, Quarzkiesbänke und Kohlenflötzchen, zuweilen auch Lettenbänkchen, alle aber von mehr oder weniger geringer söhliger Ausdehnung, eingelagert sind. Aus letzterem Grunde ist auch, abgesehen von der an sich für den Abbau von Braunkohle, noch dazu von solcher meist mulmigen, nur wirkliche Holzreste als Stückkohle führenden Braunkohle, zu grossen Tiefe, an eine Ge- winnung der Berliner Braunkohle garnicht zu denken. Diese Tiefe beträgt selten weniger als 50 Meter und es dürfte von Interesse sein, die Tiefenlage der Berliner Braunkohlenbildung und damit zugleich die Mächtigkeit des im Uebrigen schon be- sprochenen Quartärs oder vielmehr des die Hauptmasse desselben ausmachenden Diluvium in den einzelnen Stadttheilen zahlenmässig zu übersehen. Die nachstehende Tabelle folgt dabei wieder der schon in der Tabelle auf Seite 13 gewählten Eintheilung. Mit Ausnahme der mit * versehenen Nummern bezeichnen alle übrigen städtische Bohrungen. Neue Folge. Heft 28: I 18 Die märkische Braunkohlenbildung des Miocän und des Oligoeän. ee No. a Quadrat Menue, Dt 2 Strasse (Platz) und Hausnummer bildung ar gemeng- schiebung [ches erreicht ng YntenGrenz-| eher. bei schicht 1) | „- C?er kippung Meter Meter Meter Im Nordplateau 302 Strelitzerstr. 34 58 D3 5 — all Rheinsbergerstr. 55 58 E3 — — 344 Bernauerstr. 50 571/g E3 —_ -— 351 Pappel-Allee 24 63 E3 81/a a 355 Swinemünderstr. 125 54 DE3 2 — 356 Stralsunderstr. 1 58 D3 6 _ 357 | Demminer-, Ecke Swinemünderstr. | 55 D3 — — 358 Swinemünderstr. 71 55 D35 _ 9 359 Rügenerstr. 12 56 D2 —_ — 361 Hermsdorferstr. 6 62 D3 — — 362| Hussiten- Ecke Stralsunderstr. 573/4 D3 0,8 — 363 Stralsunderstr. 27 59°/4 D3 — — 367 | Wolliner-, Ecke Rheinsbergerstr. | 53 E3 _ 14 368 Cremmenerstr. 6 47 E3 _ 23 369 Ruppinerstr. 25 57 D3 _ _ 372 Brunnenstr. 82 61 D2 — 15 350 Oderbergerstr. 36 59 E3 _ — 381 Wolgasterstr. 13 52 D3 — 7 352 Swinemünderstr. 56 56 D2 12 15 383 Puttbuserstr. 14 62 D3 — _ 335 Usedomstr. 8 52 D3 6 7 336 Stralsunderstr. 16 40 D3 _ — *388 Greifswalderstr. 22 (J. Gast.) 48 F3 — —_ 395 Wollinerstr. 26 56 E3 _ _ 394 » 38 56 D3 4 —_ 396 Ramnlerstr. 33 61 D2 2 _ 397 Stargardterstr. 82 71 E2 — _ 1401 Usedomstr. 19 54 D3 — 4 !) Zwischen Diluvium und Miocän. Die märkische Braunkohlenbildung des Miocän und des Oligocän. 19 ı öhe der N Kohlen. | Quadrat| Yet der | Teber- Böhr: Strasse (Platz) und Hausnummer Eur Karte | 1 Ei loches |Taf. VII schicht) u Ippung Meter Meter Meter Im Nordplateau 1402 Brunnenstr. 37 33 D3 10 — 1404 Hussitenstr. 30 60 D3 _ — 1406 Stettinerstr. 60 46 D2 _ __ 1407 Soldinerstr. 7 51 D2 _ _ 1408 Schönhauser Allee 134 61 E3 E _ 1409 Oderbergerstr. 16 65 E3 — _- 1411 Bernauerstr. 107 42 D3 _ — 1412 Fehrbellinerstr. 51 58 E3 _ E= 1413 Puttbuserstr. 50 43 D3 0) —_ 1414 Schönhauser Allee 144 71 E3 ß) 11 1416 Stargardterstr. 7 77 E2 _ — 1417 Strelitzerstr. 48 55 D3 2 _ *1419 [Scheringstr.13/28(Berl.Masch. Fabr.)| 55 D3 _ _ 1421 Prinzen Allee Ecke Badstr. 49 D2 _ — 1422 Schönhauser Allee 53 74 E3 | 2 = Im Durchschnitt | 56 | | Zwischen Nordplateau und Spree *2385| Scharnhorststr. 11 (Garnis. Laz.) 56 C3 | _ = #286 Chausseestr. 71 (Wigankow) 35 03 = — *289 | Ackerstr. 92/96 (Krafft u. Knust) | 62° D3 —_ _ *296| Invalidenstr. (Hamburg. Bhf.) 35 C4 21 30 300 Ackerstr. 94 573] D3 — —_ 403 Boyenstr. 46 56 03 _ _ 411 Ackerstr. 1b 43 D4 2 — 414 Borsigstr. 15 32 D4 = 25 40 D4 — 19 415 Chausseestr. 15 1) Siehe vorige Seite. 30 Die märkische Braunkohlenbildung des Mioeän und des Oligoeän, a DE öhe der Do. kohlen. | uadrat| kart acc | Ueber- Bahr Strasse (Platz) und Hausnummer [bildung Karte |gemeng- | Yezw. 5 loches SE an | ee bei schicht kippung Meter Meter Meter Zwischen Nondplateı: und N 416 Bergstr. 40/41 36 D3 = _ 417 Gartenstr. 33 33"/a D3 _ _ 418 Bernauerst. 120 301/g D3 _ _ 1055 Pilugstr. 2 431/a D3 —_ _ *1074 Scharnhorststr. 23/34 59 C3 _ 57 (Artillerie Schiessschule) =1070 Kaiser Wilhelmstr. 9 (Hötel) 52 E5 — —_ "1071| Alexanderplatz 3 (Soolquelle) 40 E4 — _ *1072 Weddingplatz (Soolquelle) 90 03 u 9 *1073| Moabit Paulstr. 6 (Soolquelle) 52 B4 — e 1092 Dalldorferstr. 39 4S1/g C3 53a — 1093 Neue Hochstr. 49 401/5 63 _ 14 1097 Elsasserstr. 97 51! E4 —_ 10!/g 1109 Schulzendcrferstr. 17. 56 03 —_ S?/a 1110 Dalldorferstr. 17 55 C3 = _ 1127 Hannoverschestr. 1Sb 56 D4 2 —_ 11123 Hessischestr. 7 57 D4 59a 81/g 1130 Schlegelstr. 11a 32 D4 = _ 1131 Kielerstr. 4 59 C3 1 -- 1132 >. 019 58 3 _ 1133 Ackerstr. 129 42 D35 23)ı 15Y/a 1134 Brunrenstr. 15 43 E4 _ _ 1135 Garten Platz 7 54 1Dya — 2 1141 Lynarstr. 9 56 03 61/, —_ 1142 Burgsdorferstr. 7 611/a 3 _ _ 1144 Müllerstr. 155 47 03 _ 91/a 1153 Chausseestr. 4 50 D4 — _ 1154 Karlstr. 24 59 D4 53/4 — 1155 Ackerstr. 69 59 D3 41/y E= 1156 » 78 57 1 31a la Die märkische Braunkohlenbildung des Miocän und des Oligocän. > Saiger- Braun- ee . höhe der No. kohlen- | Quadrat Rue Ueber- e Strasse (Platz) und Hausnummer |bildung gemeng- schiebung Bohr- erreicht| Karte tonG en | bezwz loches bei |Taf. VII schicht Ueber: ippung Meter Meter Meter Zwischen Nordplateau und Spree 1157 Chausseestr. 90 39 C3 15°/, — 1158 Gartenstr. 56 49 D3 10!/, 17 1160 Weinbergsweg 4 52 E4 2 — | Im Durchschnitt | 48,65 | | Im Pankethal (Gesundbrunnen) 04 Bellermannstr. 1 47 D2 A — 807 Freienwalderstr. 15 18 D2 15°/& _ s1o Prinzen-Allee (Marktplatz) 52 D2 14 u 817 Wriezenerstr. 29 54 Di _ — s18 Reinickendorferstr. 27 5015 | C2 3 — 819 » sl 48 02 — Ne 823 Soldinerstr. 64 DA — — 1000 Wiesenstr. 8 54 C2 _ En 1001 Pankstr. 15 521/a C2 -- _ 1027 Ruheplatzstr. 23 20 C2 _ _ 1057 Wiesenstr. 19 51 C2 93); 12!/ı 1111 Ufer- u. Wiesenstrassen-Ecke 491/a 2 — 8 1147 Antonstr. 34 Sl C2 1!/a — Im Durchschnitt | 47 | | Zwischen Spree und Landwehrkanal FI Moltkestr. (Generalstabs-Geb.) 17 04 u — *288 | Friedrichstr. 102 (Admiralsgarten- bad), 1. und 2. Bohrung 46 D4 N 50 292 Leipzigerstr. (Colonnaden) 51 E5 —_. = 506 Fischerbrücke 14/15 451/a E5 —_ —. 22 Die märkische Braunkohlenbildung des Miocän und des Oligocän. Saiger- Braun- schtig. [höhe der N kohlen- | Quadrat| yore Ueber- des bild _ |schiebung Bahr Strasse (Platz) und Hausnummer nr Karte IBERERER D, loches bei | Batsvııı Kehicht Ueber- kippung Meter Meter Meter Zwischen Spree und Landwehrkanal 515 Köllnischer Fischmarkt 53 E5 — ER 516 Petriplatz 52 E5 —_ Eis *1208 | Friedrichstr. 8 (Soolbad) (Diluvium bis 126 Meter, dann Mittl. Oligocän) | fehlt D6 _ ea *1209 | Luisenufer 11 (Soolbad) (Diluvium bis 116 Meter, dann Ob. Oligocän) | fehlt E6 —_ — 1233 Am Kupfergraben 7 63 D5 — a Zwischen Landwehrkanal und Südplateau Im Durchschnitt chschnitt | 5294 543/4 "284 | Schöneberger Ufer (Aussenbahnhof der Potsdamer Eisenbahn) 331/g G6 181/a — *653 Lützowstr. 74 (Soolquelle) 411, G6 — — Im Durchschnitt | 373/8 | | | Die vorstehende Tabelle giebt zugleich die Mächtigkeit der in dem betreffenden Bohrloch gefundenen gemengten Grenz- schicht oder die Saigerhöhe der betreffenden Ueberschiebung bezw. Ueberkippung. In einigen Fällen wurde beides beob- achtet. Wo keines von beiden angegeben wurde, ist eben die Ueberlagerung eine ungestörte. Die Zusammenstellung ergiebt, dass letzteres innerhalb des Nordplateaus unter im Ganzen 43 Fällen nur 22mal, also in fast genau der Hälfte der Fälle stattfindet. Zwischen Nordplateau und Spree, also am Fusse des Plateaus, wo bekanntermaassen Lagerungs- störungen an sich am meisten vorkommen, wird solches sogar Die märkische Braunkohlenbildung des Miocän und des Oligoeän. 23 unter 4] Fällen nur 19mal, dagegen zwischen Spree und Land- wehrkanal, d. h. in der Mitte des Thales ın allen, im Ganzen 7 Fällen beobachtet. Unter den im Nordplateau übrigbleibenden Lagerungsstörungen auf der Grenze des Miocän zum Diluvium zeigenden 20 Fällen, also fast der vollen Hälfte der Fälle handelt es sich 5mal um eine Ueberschiebung bezw. Ueberkippung gleich- zeitig mit einer theilweisen Mengung und Durchknetung der nächsten Grenzschichten, 5mal nur um eine Umkippung oder Ueberschiebung und 10mal um eine solche gemengte Grenz- schicht. Von den zwischen Nordplateau und Spree beobachteten 22 Fällen von Lagerungsstörung bestehen 5 gleichzeitig in Ueber- schiebung und theilweiser Mengung der Schichten, 8 in ersterer und 9 in letzterer allein. Ein ganz entsprechendes Verhältniss findet sich in den 13 Bohrlöchern des Pankethales, deren nur 6 eine regelmässige Ueberlagerung ergaben, während in den übrig bleibenden 7 Bohr- löchern I1mal Ueberschiebung und theilweise Mengung zugleich, lmal erstere und 5mal letztere allein beobachtet wurde. Die Lagerungsverhältnisse des Oligocän geben zu besonderen Bemerkungen kaum Veranlassung, sind vielmehr, die geringe auf S. 15 bereits erwähnte Einmuldung ausgenommen, äusserst regel- mässig. Auffällig ist nur eine in Längsschnitt B auf Taf. V durch Bohrloch 286 auf kurze Strecke festgestellte scharfe Einmuldung bezw. Einknickung, welche man geneigt wäre gerade wegen der Grösse der Abweichung, so arg solches sein würde, für einen Beobachtungsfehler zu halten, wenn nicht ihre Fortsetzung in Längsschnitt A auf Taf. IV durch Bohrloch 289 des Weiteren bewiesen würde. Wellungen der Oberkante des Ober-Oligocän, wie die auf Taf. I zwischen Bohrloch 1055 und 357, also in der Gegend des nördlichen Thalrandes, sichtbaren dürften dagegen, wie die dar- überliegenden Wellungen im Miocän, auf Druck und Schub der diluvialen Eismassen zurückzuführen sein und schwerlich sich bis ins Mitteloligocän oder gar durch dasselbe fortsetzen. 24 Schlussbemerkungen über die Wasserverhältnisse Schlussbemerkungen über die Wasserverhältnisse im Untergrunde Berlins. Was nun die Wasserverhältnisse all’ der im Vorhergehenden besprochenen und aus den in Taf. I—VII gegebenen Durch- schnitten sich ergebenden Formationsglieder betrifft, so schöpfte das alte Berlin Jahrhunderte lang, ja bis zur Anlage seiner Wasser- leitung in der Mitte dieses Jahrhunderts, ausschliesslich nur aus den Thalsanden des Oberen Diluvium und aus dem Alluvium der in dieselben eingeschnittenen Rinnen und Wiesenschlängen, soweit nicht sogar, wie z. B. zur Herstellung seines berühmten Weiss- bieres, dessen Schmackhaftigkeit früher sogar darauf zurückgeführt zu werden pflegte, geradezu Spreewasser in Betracht kam. Die Güte des dem Alluvium entnommenen Wassers war von jeher zweifelhaft und führte mit wenigen Ausnahmen bald zum Eingehen solcher Brunnen oder doch zur ausschliesslichen Be- nutzung derselben für Haus- aber nicht Trinkwasser. Dagegen lieferte der Thalsand in seinen 3—6, höchstens 8 Meter tiefen Brunnen ein, wie dem Verfasser aus eigenster Erfahrung noch bekannt ist, nicht nur durch seine Kühle erfrischendes, sondern durchaus wohlschmeckendes und stets klares Wasser, soviel das- selbe auch später bei Einführung der Wasserleitung verspottet und als filtrirtes Rinnsteinwasser bezeichnet wurde. Zum Trinken unbrauchbar oder mindestens fragwürdig sind diese flachen Brunnen erst geworden, seit sie durch allgemeine Benutzung der in die Häuser geführten Wasserleitung ausser Thätigkeit gesetzt wurden und das Wasser in den Brunnenkesseln stagnirte. Mit diesem, in der ganzen Breite des Thales flachen Grund- wasserstande (21/,—3 Meter), wie er aus den in der folgenden Tabelle zusammengestellten, bei Gelegenheit der Anlage der heutigen tiefen Rohrbrunnen gewonnenen Messungen hervorgeht, werden auch die seit langem seplanten und immer von neuem ange- regten Untergrundsbahnen und ähnlichen Anlagen stets zu rechnen haben, so sehr auch die bis zu Tiefen von 15 und 20 Meter nichts als mittel- und grobkörnige Sande zeigenden Profile, bei- im Untergrunde Berlins. 25 Wasserstand Öber- - s A fläche unter Zeit = 5 | Strasse (Platz) undHausnummer | über J|über NN| Ober- der E=) NN läche | Messung No _Meter Meter Meter Im Nordplateau 344 Bernauerstrasse 50 47,755 | 34,654| 13,10 | 23. 10, 37 351 Pappel-Allee 24 49,50 36,12 13,38 6.3. 91 355 Swinemünderstrasse 125 46,64 33,81 12,83 5.8. 90 356 Stralsunderstrasse 1 46,54 33,41 13,131: 11..11.°90 357 Demminerstrasse 46,15 34,25 11,90 25.6. 91 358 Swinemünderstrasse 71 45,51 35,23 10,08 Aa6sl 359 Rügenerstrasse 12 45,67 | 43,53 23,14 |. 24.4, 91 361 Hermsdorferstrasse 6 40,61 33,05 7,56 262.291 362 Hussitenstrasse 40,17 32,95 122 22.9290 363 Stralsunderstrasse 27 43,40 33,20 10,20 122112290 367 W ollinerstrasse 48,17 39,11 14,40 443.099 368 Cremmenerstrasse 6 47,93 34,43 13,50 102299 369 Ruppinerstrasse 25 46,33 39,18 12,60 3.12.91 372 Brunnenstrasse 82n 49,32 33,21 | 16,11 51.8: 92 380 Oderbergerstrasse 36 4,06 3420 | 183,80 1.6. 93 38] Wolgasterstrasse 13 47,04 1 36,11 | 10,93 6.3. 93 332 Swinemünderstrasse 56 46,08 33,99 12,55 23.6. 93 383 Putbuserstrasse 14 46,76 38,22 8,54 17.16.93 35 Usedomstrasse 8 44,59 3212 11,87 15.6. 95 86 Stralsunderstrasse 16 46,78 32,61 14,17 10.6. 93 393 Wollinerstrasse 26 46,48 32,98 15,50 5.5. 94 394 Wollinerstrasse 38 45,73 32,73 | 13,00 _ 396 Rammlerstrasse 33 47,90 33,40 | 14,50 17.5. 94 397 Stargardterstrasse 82 49,99 352272 °14,77 12.4. 94 1401 Usedomstrasse 19 41,21 31,31 27.9590 — 1402 Brunnenstrasse 37 44,85 32,75 12,10 22.3. 95 1404 Hussitenstrasse 30 44,23 3330), 1. 10,87 2Liah 85) 1406 Stettinerstrasse 60 0,8 | 1305 I 1 1) Bei 49,5 Meter Bohrlochtiefe: 32,75. 9. 7. 39. 6 Schlussbemerkungen über die Wasserverhältnisse Ober- Wasserstand [=] je s fläche | unter Zeit 2 3 | Strasse (Platz) und Hausnummer | über Jüber NN Ober- der 2 NN fläche | Messung No. Meter Meter Meter Im Nordplateau 1407 Soldinerstrasse 1 42,16 34,41 7,25 17012295 1408 Schönhauser-Allee 134 48,66 sand |. 13,89 2301..93 1409 Oderbergerstrasse 16 48,4 34.10 . 13,94. | 1.16.95 1411 Bernauerstrasse 107 37,59 31,71 5,88 | 283.4. 96 1412 Ferbellinerstrasse 51 48,42 30,30 18,12 5.2. 96 1413 Putbuserstrasse 50 46,52. .| 32,62 | 13,90 | 5.3. 96 1414 Schönhauser-Allee 144 49,06 34,39 14,67 4.3. 96 1416 Stargardterstrasse 7 50,44 35,99 19.05.1722252.96 1417 Strelitzerstrasse 48 44,64 31,20 13,44 | 27.3. 96 1422 Schönhauser-Allee 53 45,06 33,96 14,50 10. 2. 96 Im Durchschnitt | 33,09 | 11,93 Zwischen Nordplateau und Spree 414 Borsigstrasse 15 3551 | 3146 | 4,05 1135 An Garten-Platz 7 36,33 31,73 4,60 1141 Lynarstrasse 9 35,7 30,21 4,86 26. 1. 95 9. 6. 96 1.4. 84 415 Chausseestrasse 15 35,68 | 3048 | 5,20 | 15.10. 92 1055 Pflugstrasse 2 36,78 30,58 6,20 3.6. 92 1092 Dalldorferstrasse 39 36,28 32,18 | 4,10 | 22.4. 95 1093 Neue Hochstrasse 49 36,42 32,40 | 4,02 | 28.2. 93 1097 Elsasserstrasse 97 36,272..| 3041 | 631 | 619.94 1109 Schulzendorferstrasse 17 36,79 31,39 |, ...5,407 1,.19212.293 1110 Dalldorferstrasse 17 36,71 31,44 | 5,27 2.5. 94 1197 Hannoverschestrasse 18b 34,15 | 30,45. | 3.20, | 2623.95 1128 Hessischestrasse 7 34,77 | 3067 | 110 [21.3.5 1130 Schlegelstrasse 11a 35,62 | 30,24 5,38 | 13.2. 95 1131 Kielerstrasse 4 37,09 30,69 | 6,40 | 16.5. 9 1132 Kielerstrasse 15 34,86 30,61 | 4,25 | 30.3. 95 1133 Ackerstrasse 129 36,73 | 32,33 | 440 | 11.1.9 im Untergrunde Berlins. 27 Ober- Wasserstand E s fläche (ner Zeit 2 3 | Strasse (Platz) und Hausnummer | über Jüber NN | Ober- der B=) NN | Aäche | Messung No Meter Meter Meter Zwischen Nordplateau und Spree 1142 Burgsdorfstrasse 7 35,38 30,00 5,38 13.4. 96 1144 Müllerstrasse 184/185 35,96 31,16 4,30 17:2. 96 1153 Chausseestrasse 4 35,88 30,48 5,40 2242.96 1154 Karlstrasse 24 33,82 30,36 3,46 7 1155 Ackerstrasse 6) 86,67 31,67 5,00 9.4. 96 1156 Ackerstrasse 78 36,89 31,54 9,35 1.2. 96 1157 Chausseestrasse 90 39,97 30,37 5,60 1941235 1158 Gartenstrasse 56 33:99 31,29 4,70 25:3. 96 1160 Weinbergs-Weg 4 38,38 30,50 8,08 6.2...96 Im Durchschnitt 30,97 5,04 Im Pankethal (Gesundbrunnen) 507 Freienwalderstrasse 15 42,03 38,23 3,80 Ile 810 Prinzen-Allee 39,34 36,90 2,94 |29.10. S4 817 Wriezenerstrasse 21 41,50 34,14 7,36 20.4. 94 818 Reinickendorferstrasse 27 37,66 32,80 4,86 2.4. 94 819 Reinickendorferstrasse 31 33,64 34,43 4,21 16.5. 94 823 Soldinerstrasse 40,50 36,20 4,30 9.9.94 1000 Wiesenstrasse 8 40,44 32,74 Ts) 30.4. 87 1001 Pankstrasse 15 738.1 32,32 5,85 2.6. 86 1027 Ruheplatzstrasse 23 36,65 31,68 4,97 20.5. 90 1057 Wiesenstrasse 19 32,95 | 28,28 4,67. | 28.2. 92 1111 Wiesenstrasse 28 _ 37,27 32,6 9,21 2.5. 94 1147 * Antonstrasse 34 36,92 31,94 | 4,38 17.212796 Im Durchschnitt 33,46 | 5,02 | 28 Schlussbemerkungen über die Wasserverhältnisse u Ober- Wasserstand = = fläche unter Zeit e&@ 3 | Strasse (Platz) undHausnummer | über |über NN | Ober- der 7 NN fläche | Messung No, Meter Meter Meter Zwischen Spree- und Landwehrkanal 1222 Alexandrinenstrasse 121 34,60 31,85 2,75 = 1226 Jägerstrasse 17 34,21 30,53 3,68 = 1232 Kronenstrasse 15 34,19 30,89 3,30 — 1233 Kupfergraben 7 33,42 31,49 1,93 —_ 1238 Reichstagsplatz 35,01 31,61 3,40 rn 1244 Sebastianstrasse 15 35,04 31,56 348 ]|15.11. 94 1254 Wienerstrasse 59 35,35 32,11 3,27 |20.11. 94 1264 Neue Wilhelmstrasse 2 34,05 30,55 3,50 — 1274 Schlesischestrasse 4 34,76 32,26 250,2 210296 Im Durchschnitt | 31,42 | 3,09 Zwischen Landwehrkanal und Südplateau 607 Lützowstrasse 44 34,71 32,01 2,70 4.12. 83 608 Bärwaldstrasse 10/11 34,64 | 31,79 | 23,55 _ 618 Potsdamerstrasse 11b 34,64 32,47 2,17 1.4. S6 627 Grossbeerenstrasse 62 35,39 32,23 3,12 5.11. SS 630 Blücherstrasse 57 39,03 32541 2,92 9.11. SS 638 Lützowstrasse 81 34,41 31,39 2,92 20.6. 90 643 | York- gegenüber Grossbeerenstrasse 34,96 32,28 2,68 186% ON 648 Kurfürstendamm 131 34,78 31,94 2,84 |15.12. 90 650 Potsdamerstrasse 32a 34,80 33,15 1,65 6.2. 92 657 Johanniterstrasse 13 34,15 31,90 2,25 20.2. 96 Im Durchschnitt 32,18 2,97 im Untergrunde Berlins. 29 spielsweise längs der Hauptverkehrsadern, wie Friedrich- und Leipziger Strasse, dazu einladen mögen. In diesen unter den Thalsanden folgenden sogenannten Unteren Sanden mit eingelagerten Grandschichten führt das Diluvium nun des Weiteren reichliche, ja unerschöpfliche und im grossen Ganzen als gutes Trinkwasser von mittlerer Härte zu bezeichnende Wasser, welche nur zu Gebrauchswassern eines geringen, fast nie fehlenden Eisengehaltes halber der künstlichen Enteisenung bedürfen. Die meisten der städtischen Rohrbrunnen, deren die Stadtverwaltung, um die Bevölkerung für Nothfälle von der Wasserleitung unab- hängig zu machen, eine ungeheure Anzahl im Laufe der Jahre hat anlegen lassen, stehen in diesen Sanden und Granden. Wo nicht, wie im Nord- oder Südplateau, der Obere Ge- schiebemergel bei der Anlage erst durchsunken werden musste und dieser selbst also eine die Oberflächenwasser abschliessende Schicht bildet, sondern Thalsande odor durchlässige Alluvial- ‚schichten die Oberfläche bilden, hat man die Bohrung stets so tief niedergebracht, bis möglichst eine den Unteren Sanden ein- gelagerte undurchlässige Schicht, sei es Unteren Geschiebemergels, sei es geschiebefreien Thonmergels getroffen und durchsunken war, um auf alle Fälle gegen Verunreinigung durch Oberflächenwasser geschützt zu sein. Die fast ausnahmslos grosse Feinkörnigkeit, sowie auch viel- fach braune bituminöse Färbung der darunter im Miocän folgenden Braunkohlensande verhindert meist eine Wassergewinnung aus diesem Horizonte und sind die meisten, mangels einer wasser- abschliessenden undurchlässigen Schicht innerhalb der Diluvialsande, bis in diese Tiefe niedergebrachten Bohrungen gleich bis zur Er- reichung des oberoligocänen Meeressandes fortgesetzt worden, der mit etwas, wenn auch wenig gröberem Korne einigermaassen zur Abgabe des Wassers geeignet ist. Allerdings ist auch hier eine häufige Auswechselung oder Reinigung des betreffenden Brunnen- filters von Nöthen. Der nun folgende mitteloligocäne Septarienthon ist völlig wasserleer und bildet zugleich den Abschluss gegen die unter 30 Schlussbemerkungen über die Wasserverhältnisse etc. demselben in den unteroligocänen Sanden unter Druck stehende Salzsoole, wie sie in den verschiedenen Bohrlöchern des Ad- miralsgartenbades aus diesem unter Berlin bis jetzt tiefsten Wasser- niveau gewonnen wird). !) Die Soolbohrungen im Weichbilde der Stadt Berlin. Jahrb. d. Kgl. geol. Landes-Anst. f. 1889, S. 347 ff. Städtische Bohrungen über 100 Meter Tiefe. Städtische Bohrungen. 33 Im Nordplateau. No. 351. Pappel-Allee 24. (Bohrproben in der Sammlung.) Tiefe . Geo- 50 Meter : nosti- | 33] ‘Formations- | Gebirgsart ne E Br Abtheiline Bemerkungen von , bis Zeichen | Met 0 | 9,5lAlter Kesselbrunnen] 39 |Kalkgehalt von 9,5 11,6) Einschwemmung M. 21 11,64 bis 73 Meter -11,6) 19,8] Geschiebemergel dm 8,2 |\ Bei 15 u. 17 Meter 19,5, 27,5| Spathsand (mit Sandbänkchen, von Braunkohlenstück- . 27,50—51,88 Meter chen und glimmer- Un ln durch Braunkohle haltig) ds [15,7 dunkel gefärbt 27,5 62,9] Geschiebemergel dm 135,4 62,9) 65 Braunkohle 2,91 Durch diluviale 65 | 67,4| Braunkohlenletten | mx | 9,4 || Umgelagertes Umlagerung und 67,4) 69 Glimmersand mo 1.96 Mıiocän Mengung kalk- 69 | 71,6| Braunkohlenletten | m9 | 96 |) haltig 71,6. 93,7|Kohlensand (Quarz- ne Miocäne _|Von 71,63. bis | sand) ms 199 Märk. Braun- | 81,57 Meter dunkel, | ; kohlen-Bildung| von 81,57 bis _ ve ER 87,95 Meter glim- 93,7.104 Glimmersand 005 110,93] Oberoligocäner| merhaltig | | | Meeressand No. 36%. Wolliner-, Ecke Rheinsbergerstrasse 29. (Bohrproben in der Sammlung.) Tiefe Geo: -1$%| Formations- lei Gebirgsart u Bemerkungen i sches = Abtheilung von | bis Zeichen Met. 0 11 | Geschiebemergel | dm. [11 | Ob. Dilavium |Kalkhaltig von 11,14 Geschiebemergel dm 5 0—53 Meter, von 14,1% Thonmergel dh: | 3 57—58 Meter und 1772.1.20 Mergelsand dms | 3 |) Unt. Diluvium | von 66—67 Meter 20 | 36 Spathsand da © 16 36 | 53 | Geschiebemergel dm [17 53 | 57 Kohlenletten mi) 4 |) Doppelte Mio- 57 | 58 | Geschiebemergel dm | cän- Ueber- 58 66 Braunkohle mx 8 I( schiebung auf 66 67 |Spathsand u. Grandlds-+dg| 1 |) Unt. Diluvium 601 90 Kohlensand mo |13 GN KON 90 | 94 [Feiner Kohlen- bis Miocäne Braun 5: kohlenbild. Glimmersand ms 4 94 ‚104,51 Glimmersand 005 |10,5| Ober-Oligocän Neue Folge, Heft 28. 3 34 Städtische Bohrungen. Im Nordplateau. No. 368. Cremmenerstrasse 6. (Bohrproben in der Sammlung.) Tiefe Geo- |[.& F ki Meter 3 gnosti- [3 5 ormations- Gebirgsart sches E Abcheiles Bemerkungen von | bis Zeichen Met 0 | 11 | Geschiebemergel om [11 11 | 13 | Geschiebemergel dm 2 13 |; 20 Thonmergel dh 7 | 2041226 Glimmersand ds 6 Ob. Diluvium Kalkhaltig von | } Unt. Diluvium 047 Meter, von 26 | 35 Spathsand ds 7 MW #- 59—67 Meter und | 69 bis 70 Meter 33 | 34 [Spathgrand u. Sandldg+ds| 1 34 | 47 | Geschiebemergel dm. [15 47 | 60 | Braunkoblenletten | m#% |13 | 60 | 67 Kohlensand ms 7 !{Miocän-Ueber- N 5 Kern 5 schiebung a a ger Fa Unt. Diluvium 69 , 70 |Spathsand u. Grandds+dg]| 1 AO EIZ Kohlensand mo |22 } | Miocäne Mär- 92 | 93 ! Braunkohlenletten m} il kische Braun- ga ul Mollensand, |, ms vo eh leare 94 |130 Glimmersand 005 |36,8| Ober-Oligocän Städtische Bohrungen. 35 Im Nordplateau. No. 1416. Stargarderstrasse 7. Tiefe Geo- 2 Meter Gebirgsart es 3 >) Bomulcn Bemerkungen 5 ls Abtheilung von , bis Zeichen Met (Vene) Geschiebelehm 2 £ Kalkbaltig von { r m!) bene 2—16 Meter, 19 bis 2 16 | Geschiebemergel | \ 14 | ‚, -Uuvınm | 63 Meter, 'z..Th. in 63 — 64 Meter, 64 bis 68 Meter, 69 bis 77 Meter 16 | 19 | Verwitterungsrinde des Geschiebe- ! dm B) A er mergels 19| 62 | Geschiebemergel — 43 _ Von 56 — 62 Meter grau gefärbt 62) 9 Kohlenletten bm+ 7 \ Von 62 — 69 Meter | tertiäres Material durchknetet mit diluvialem, zum grösst. Theil kalk- Mioein: haltig; von 63—64 \ Uchen und von 68-69 \ schiebung Meter kalkfrei | auf Unterem 69! 71 | Geschiebemergel dm 2 Diluvium er 71) 76 en und a — 76 | 77 Spatheran und derae| ı.|, = Miocäne |Von 93-— 94 Meter; 77 116,55 (Quarzsand bms | 3) Märkische | 106 — 110 Meter, Brkhl.-Bildg.| 112 — 114 Meter kiesig; von 104 bis 106 Meter schwach kiesig 1) Am liegt unmittelbar auf dm und ist nur durch eine 3 Meter mächtige, kalkfreie, höchstens in einigen Brocken ganz schwach kalkhaltige Verwitterungszone (16—19 Meter) des unteren Geschiebemergels von diesem getrennt. 3* 117,5 121,5|Spathsandu.Grand [ds + dg| 4 Meter sehr sandig 36 Städtische Bohrungen. Im Nordplateau. No. 1418. Strelitzerstrasse 2. Tiefe Geo- ER r ki Meter : gnosti- |S°5| tOrmations- Gebirgsart sches E BY Abıhalune Bemerkungen von | bis Zeichen ä Met 0 155 Thalsand das 1,5 Von0—1; 6—121,5 1,5) 4 Spathsand Ös 2,5 nlaer Lelloelät; 4 5 |Spathsandu. Grand [Os + ög| 1 Ob. Diluvium 3 | 62 Spathsand Os 1,2 6,2 7,4| Geschiebemergel om | 1,2 7,4) 30 Spathsand ds 122,6 |\ Von 15—19 Meter 30 34,2] Spathsandu.Grand [ds-+ dg| 4,2 a 34,2 44 | Geschiebemergel dm | 9,8 44 | 45,4|Spathsandu. Grand [ds + dg] 1,4 45,4 5l | Geschiebemergel dm 15,6| 5l | 52,5[Spathsand u.Grand [ds + dg| 1,5 | /Unt. Diluvium 52,5 57 | Geschiebemergel dm | 4,5 57 | 60 [Spathsandu. Grand |ds-+ dg| 3 60 | 62 [Spathgrand u. Sandldg + ds| 2 62 117,5] Geschiebemergel dm 155,5 | Bei 74—78; S0—92 Städtische Bohrungen, 37 Zwischen Nordplateau und Spree. No. 300. Ackerstrasse 9. Tiefe Meter von bis 0 2,4 2,4 3 ® 4,1 4,1| 28,1 28,1| 30,7 SO EHE Re 1 72 75,8 75,35| 34,2 84,21 S6 6 88,7 88,7, 88,8 88,8 | 90,6 90,6 113 1137 71416 116 1283 1235 129 129 131 101.132 132 |144,1 En \ 3:5 |Formations- Gebirgsart 3 = Aue Bemerkungen Met Aufgefüllter Boden 2,4|) Gelber Sand, | Alluvium Abschlemm - Massen 0,6 Sandiger Lehm (Verwitterungsrinde) 11 | Ks [ I en — 82,5 Meter : Ä sehr steinig Geschiebemergel 24 ve) bei 32,5—32,6 Meter Spathsand und Grand | 2,6 } Zwischenlagerung von | 0,1 Meter Sand Geschiebemergel 27 Kohlensand 14,3 | \ an 69—72 Meter fein Betskohle 3,8 na glimmerhaltig Kohlensand 8,4|f Miocäne |Von 82—84 Meter fein Kchlenkres ee Kohlensand 2,7 koblen- Glimmersand bis Bildung Formsand 0,1 Kohlensand 18] / Glimmersand 22,4 103 Meter = — 95,37 Brauner Glimmersand | 3 nn Damm - Mühl- . Öber- ege Glimmersand 12 Oligo- Brauner Glimmersand | 1 |) „Cäner : N. Meeres- Sandiger bituminöser Sand Letten 2 Brauner Glimmersand | 1 | Mittel- Septarienthon 12,11} O6 gocän 38, Städtische Bohrungen, Zwischen Nordplateau und Spree. No. 1097. Elsasserstrasse 97. (Bohrproben ‘in der Sammlung.) Tiefe an N 5% rmations- „ala Gebirgsart 38 hi = Bemerkungen = Abtheilung von bis = Met. ze 0 2,5 Auffüllung 2,5 2,5 4 Dünensand 1,5| Alluvium vbnke bis | 2 ze 51,5 Meter und von N un Thalsand 3,2 | Ob. Diluvium 53.9—62,2 Meter 2,2 1,1255 Spathsand 5,3 12.521.015 Glimmersand 2,5 15 22 Spathsand 7 2.02! Glimmersand 2 24 0225:5 Spathsand 125 Unt nt. 259, 001 Spathsand und Grand | 5,5 } Diluvium 3l 36,9 Spathsand 5,9 36,9 | 34,5 Geröllschicht 0,6 375 45 Geschiebemergel 7,5 Braun 45 51,5 | Mergelsand bis Glimmer- sand 6,5 |, Von 48—51,5 Meter | braun 51,5 | 53,9 Braunkohlenthon 2,4 Miocän- ER Ueber- 58,9 | 55 | Mergelsand bis Glimmer- schiebung auf | sand 0,9 |) Unt. Diluv. 55 62,4 | Spathsand bis Kohlen- | sand 7,4 | Grenzschicht 62,4 | 77 Kohlensand (dunkel- braun) 14,6 I 80 Glimmersand 3 Märkisch so | 83 Glimmersand bis Quarz- a | sand 3 [ Braunkohlen- 83 | 8583 Glimmersand 2,3|| bildung 85,3 | 86 Kohlenkies 0,7 . | 86 | 87,5 Kohlenletten 125 Sehr sandig | 87 1186 Glimmersand 31,1[| Öber-Olig. Meeressand Städtische Bohrungen. 39 Zwischen Nordplateau und Spree. No. 1131. Kielerstrasse 4. Tiefe le =» 2, H Na Gebirgsart 8 Ne ER Bemerkungen bi S Abtheilung von is 5 ul ‚0 2,05 Auffüllung 2,05 Alluri Kalkhaltig von 6bis Alluvium 2,05 | 4 Dünensand 1,95 % ee Bee Oberes Ay Thalsand 2 | a, 6 7,38 Spathsand 1,88 qm Thon 1,88 9 10,82 | Spathsand und Thon 1,12 10,382 | 12 Spathsand und Grand | 1,32 Yan 146 16.5 12 16,75 Spathsand 1,18 Meter sehr fein u. 16,75 | 20,52| Spatbsand und Grand | 4,75 eummerhaliie 20,32 | 30,8 Spathsand 3,57|\ . Unteres Der Rareh ee : unkel gefärbt u. 30,8 | 38,1 Geschiebemergel 10,48 nit tertiär. Milch- quarzen 38,1 | 40,25 Spathsand 7,30 Von 38,1 bis 40,25 . . ve. Meter mittertiärem 40,25 | 47,5 Geschiebemergel 2,15 Metern vermischt 47,5 | 49,1 Spathsand 1.25 49,1 59 Geschiebemergel 1,60 / Mit tertiär. Material | Miocän stark durchsetzt 59 61 Kohblenletten 9,90 Von 59—60 Meter Ueber- in Geschieb d 61 62,58 Braunkohle 2 schiebune: | 2 ee. u gel durchknetet 62,58 63,75| Spathsand und Grand | 1,58|| Diluviom 63,75 | 76,4 Kohlensand 1,17 76,4 | 81,16 Quarzsand 12,65 Mioeäne 81,16 | 82 Glimmersand 1,70|\ a raun- 82 88,29 Quarzsand 0,84|' a Weiss 88,29 | 90,08 Kohlensand 6,29 Bildung 90,08 |, 94,05] Quarzsand und Kies 1,79 Leicht bräunlich ge- n Ober- färbt ; Oligoeä 94,05 102,15 Glimmersand 8,10 | en sand 40 ‚Städtische Bohrungen, ‚Zwischen Nordplateau und Spree. No. 1134. Brunnenstrasse 15. Meter von bis 0 2 2 4 6 6 9 9 10 10 23 23 26 26 29 29 45 43 45 45 50 50 52 52 59 59 62 62 64 64 76 76 34 84 |118,12 I Tiefe ziel | ti 2 Gebirgsart S = Bemerkungen 5° |[Abtheilung Met Auffüllung 2 | Kalkhaltig von 6—43 Dünensand 2 Alluvium Meter ! Oberes Diluvium Spathsand 3 Thonmergel 1 Spathsand 13 Unteres - Thalsand 2 Spathsand und Grand| 3 Diluvium Spathsand 3 'Geschiebemergel 4 Sandige Braunkohle 2 Kohlenletten B) Miocäne Braunkohle mit Holz 2 märkische Kohlenletten 7 Braun- Kohlensand 3 kohlen- Braunkohle 2 Bildung Kohlensand 12 Quarz-Glimmersand 8 Ober-Olig. ' Glimmersand 34,12 |)Meeressand Städtische Bohrnngen. 41 Zwischen Nordplateau und Spree, No. 1156. Ackerstrasse 78. Meter von bis 0 6 6 33 38 40 40 41 41 51 1 56 56 57 DA 61 6l 64,5 64,5, 68,1 68.11 a1 71 77 Tel 82 52 54 s4 | 108,9 &n = = |Formations- Gebirgsart car & Bemerkungen S Abtheilung Met. Thalsand 2. [Ob. Diluv. |Kalkfreivon0—6Meter, . = von 57—61 Meter, von seems zo 65 Meter bis zu Ende Spathsand 2 Geschiebemergel I Unteres Spathsand 10 | Diluvium [Von Braunkohle tief Geschiebemergel 5 braun gefärbt Spathsand 1 Mit viel tertiärem Ma- & terial Kohlenletten 4 Deber- schiebung Kohlensandu.Spathsand| 3,5 |Grenzschicht Kohlensand 8,60 e Miocäne Braunkohle 2,90 Inählkische Kohlensand 6 Braun- s e kohlen- Glimmersand 5 Bildung Quarzsand 2 Schwach kiesig Glimmersand 24,9 Ober-Olig. 2 Meeressand 42 Städtische Bohrungen, Im Pankethal (Gesundbrunnen). No. 817. Wriezenerstrasse 29. (Bohrproben in der Sammlung.) Tiefe Ep F fr al Gebirgsart 3 Ken e Bemerkungen von bis A vr M | 0 Thalsand 3 Ob. 3 4 | Thalsand und Grand | ı Diluvium |Kalkhaltig von 4 bis 4 | 5 Geschiebemergel 1 ur Die a6 Thonmergel l 6 11 Geschiebemergel 5 11 13 |Spathsand und Grand| 2 13 2l Geschiebemergel S Von 12 bis 21 Meter durch fein vertheilte Braunkohle dunkel- Unt. braun gefärbt 21 24 Spathsand 3 Diluvium [yon 21 bis 24 Meter dunkel in der Farbe und mit tertiären Bei- | mengungen 24 32 Geschiebemergel S Wie 13—21 Meter 32 5l Thonmergel 19 Von 32 bis 51 Meter E e 5 SER: aus lauter kleinen, im ol 54 Thoniger Del — Wasser abgerollten Pen Thonpartikelechen be- 54 57 Braunkohle x stehend. Wahrschein- 57 | 4 Kohlenletten en | en m gelzen (miocäne) | mitteloligocäner Septa- 64 so Kohlensand (braun) | 16 Braun- | rientbon so 86 Glimmersand 6 bildung Ss6 s9 Quarzsand Be Fein 89 95 |Glimmersand bis feiner | 4 ) Ober-Olig. Quarzsand Meeres- 93 |195,75 Glimmersand 32,75 \ sand [Zwischen 106 u. 107Met. und 108 und 110 Met. dunkel Militäirfiskalische und Privat-Bohrungen über 100 Meter Tiefe, Militairfiskalische und Privat Bohrungen. 4 in Im Nordplateau. No. 1419. Scheringstrasse 13—28. (Berliner Maschinen-Fabrik.) H. SANDER. Tiefe @_ ae. Meker Gebirgsart 3 2 in an Bemerkungen R S Abtheilung von bis Met. On NS Proben fehlen 8 Proben fehlen, nach Sl Unt. Geschiebemergel | 17 |) Diluv; benachbarten Bohr- 25 95 Spathsand mit Braun- | 30 |} Vore löchern in der koblengeröll Ackerstr. 92/96 55 75 Quarzsand 20 Krafft & Knust 75 77 Braunkohle 2 We ergänzt A. Si) Quarzsand 3 Miocäne 80 833 Braunkohle 6) märkische 1) s. unten 35 90 | Kohlensand (Quarzsand) | 7 Braunkollen-|schwachkohlenhalt. 90 91 Quarzkies (Kolılenkics) 1l bildung 91 95 Quarzsand 4 5 95 134 Glimmersand 39 ber- 134 | 138 Glimmerthon 4 Oligocän dunkelbraun 1) In der städt. Bohrung Ackerstr. 94 (vor dem Grundstück Krafft u. Knust) vom Jahre 1830 liegt die Kohlenkiesschicht, welche auch in erster Reihe zur Wasserentnahme benutzt ist, von $4,2—86,04 (also beinahe 2 Meter mächtig); in einer noch früheren Bohrung bei Krafft & Knust von 88,5—89,5 Meter. Wie- viel zu dieser Tiefenverschiedenheit die durch Aufschüttung u. dgl. vielfach ver- änderte Oberflächenhöhe beigetragen hat, lässt sich zur Zeit nicht mehr entscheiden. Zwischen Nordplateau und Spree. No. 286. SRAUERERBBEREEG 70, am Panke- au A a ee, _ Tiefe |» | F : vrER Keen > s- last Gebirgsart = % TE Bemerkungen bi = Abtheilung von is Fe N o | 35 (Proben fehlen) 35 | en Die Wasser begannen EUnEeN | nach persönlicher Mit- 35 40 Kohlenletten 5 Miocäne |theilung des Besitzers 40 50 Glimmersand 10 |Ü märkische | bereits sich zu mehren 50 | 100 Kohlensand (Quarz- | 50 Braun- !bezw. aufzusteigen nach sand) koblenbild. | Durchbohrung der Let- Ob. Oliped ten in ca. 40. Met. Tiefe, 100 | 135 Glimmersand 35 | M > d erreichten aber erst ihre Mittel | Kraft u. Fülle in den 135 | 161 Septarienthon 26 | Oligoeän groben Kohlensanden 46 Militairfiskalische und Privat-Bohrungen. Zwischen Nordplateau und Spree. No. 289. Ackerstrasse 92—961). (Kraret & Knusr.) &n sel F tions- ala: Gebirgsart e 2 IR Bemerkungen k = Abtheilung von bis Met 0 2 Abrutschmassen 2 Aluvium 2 10,3 Spathsand 8,3 103 73357 Geschiebemergel 23,4 pe Von 0—59 Meter Diluvium fehlen die Bohr- 33,7 | 60,26 Spathsand 26,56 proben?) 60,26 | 62,77 Geschiebemergel 2,51 62,77.| 74,7 Kohlensand 11,93] \ 74,7 | 7752| Feste Braunkohle | 2,82 77,52 | 78,46 Kohlenletten 0,94|| _ Märkische Braunkohlen- 73,46 | 88,46 Kohlensand 10 Bildung 88,46 | 89,46 Kohlenkies 1 89,46 | 95,46 Kohlensand 6 5 Glimmersand die obersten Ober- 95,46 106,16 2 Decimeter kohlig . | Oligocän !) Veröffentlicht in »Erläuterungen zur geologischen Specialkarte von Preussen « ete. Lieferung 29. Blatt Berlin. S. 56. — S. a. spätere Bohrung (vom Jahre 1SS0) bis 144,13 Meter Tiefe unter No. 300 der städt. Brunnen. 2) Dieselben sind jedoch ergänzt nach dem von Losszx in Nebenprofil No. 13 seines geologischen Stadtplanes mitgetheilten benachbarten Brunnen (L) derselben Fabrik. ‘ Militairiskalische und Privat-Bohrungen. 47 Zwischen Nordplateau und Spree. No. 296. Invalidenstrasse (Hamburger Bahnhof), 1880— 1882. Tiefe E F ki B En rmations- - Meter Gebirgsart 38 g 3 5 S Abtheilung | merkungen von bis a 0 3,90 Aufgefüllter Boden 3,50| Alluvium | Bohrproben 3,50 | 5,80 Thalsand 2.30 Ob. Diluvium| von O bis 5,50 10,37 Spathsand und Grand 4,57 33,5 Meter 10,37 | 11,37 Spathsand 1 Unteres fehlen. Ihre 11532.|,,30 Spathsand und Grand 18,63 EN Bestimmung 30 | 33,50 Spathsand 3,0|\ Diluvium | nach den 33,90 | 35 Grand und Geröllschicht 1,50 Angaben 35 55,10 |) Aufgearbeitetes Tertiärgebirge, |20, 10 | des Bohr- bestehend in Glimmersanden, Doppelte = al 55,10 | 56 |(theils kalkfrei, theils kalkig und| 0,90 2] Jedoch zwei- Kohlenletten in Knollenform mon e fellos 56 61 Unt. Diluvialmergel 5 || Ueber- S 61 62 Desgl. (von Braunkohlen ) schie- [ © dunkel gefärbt) 1 | bung auf > 62 63,25 | Braunkolhlenletten (schieferig) | 1,25 0; 63,25 | 64 Kohlensand 0,75 a 64 64,90 Unt. Diluvialmergel (von } Diluvium Ki Braunkohlen dunk«l gefärbt) | 0,90 64,90 | 71 Kohlensand 6,10] | 71 72,25 Kohlenletten (graugrün) 1.25 Sehr sandig 72,25 | 76,25 Kohlensand 4 Miocä i 76,25 | 77,75 Glimmersand 1,50 no dla 09529 Kohlensand 1,50 Srlisch 79,25 | 81,25 Glimmersand 2 ae 81,25 | 87,75 Kohlensand 6,50 87,75 | 89,50 Glimmersand a 89,50 | 90,25 Kohlenletten (braun) 0,75 kahl 90,25 | 90,40 Kohleasand (braun) Ola ee 90,40 | 91,25 Kohlenletten (schieferig) 0,85 bild 91,25 | 92 Kohlenkies Oaalı 9 su 92 9525 Kohlensand (braun) 3,25] | _95,25 | 96,50 Kohlenkies a) 96,50 |130,50 Glimmersand — 134 130,50 |131,50 Letten (graugrün) 1 Mo Ober- 131,50 1138,50 Glimmersand 7 138,50 |140 Glaukonitischer Letten ) Oligoeäner und Glimmersand. 1,50 140 [140,20] Glaukonitischer Letten mit | Moeressand N Schwefelkies-Concretionen 0,20 140,20 1140,95 | Verunreinigter Septarienthon !) I 0,751 Mittl. Oligoc. !) Die Probe zeigt einen ziemlich fetten, mit feldspathreichem Grand so durchsetzten Thonmergel, dass das Gebilde den Eindruck eines Geschiebemergels macht, während man andererseits eher an eine sehr starke Verunreinigung der Probe auf der Bohrstelle denken muss, weil geognostische Folge wie Tiefe be- nachbarter Bohrlöcher einstimmig für Septarienthon spricht. 48 Militairfiskalische und Privat-Bohrungen. Zwischen Nordplateau und Spree. No. 1070. Kaiser-Wilhelmstrasse 9 (Hötel). Tiefe N en 3 '5| Formations- 2 9 © Meter Gebirgsart ie Abrheilane Bemerkungen von | bis Met. 0 | 5 | Aufschüttung und Thalsand| 5 \ Proben fehlen 9 7 Spathsand 2 ee 9) Spathsand und Grand 2 9.214 Spathsand ) 14 | 24 Spathsand und Grand ı0!|\ Diluvial- | Bei 25 Meter fein- | Bildung | körnig 24 | 30 Spathsand 6 Bei 29 Meter durch 30 | 40 Spathgrand und Sand 10 Bfauokeblentheil. chen gefärbtersoge- 40 , 42 Spathsand 2 nannter Braunsand 42 | 46 Spathsand und Grand 4 46 | 52 Spathsand 6 52 | w Kohlenletten s|\ 60 | 61 Braunkohlenholz I: | 61 68 Kohlenletten 7 68 | 70 Kohlensand 2 De za Sand und Braunkohle 1 Miocäne 2 Braunkohle 1|\ Märkische 22288 Kohlensand 11 on Glimmersand bis sandiger Bildung Sn Letten 2 > 88 | 90 Kohlensand 2 90-231 Kohlensand und Kies l 91 92 Kohlenletten 1 92 | 93 | Kohlensand u. Glimmersand| 1] | Ober- 93 | 100 Glimmersand 7 | 2 Oligocäner Meeressand Militairfiskalische und Privat-Bohrungen. Zwischen Nordplateau und Spree. No. 1071. Meier Gebirgsart von | bis 0 4 Aufgefüllter Boden 4 6 Thalsand 6 $) Spathsand 3 10 Spathsand und Grand 10 14 Spathsand 14 16 Spatlsand und Grand 16 18 Spathsand (fein) 18 20 (Probe fehlt) 20 27 Spatbsand 27 29 Spatbsand und Grand 29 33 Spathsand 33 34 Spathsand (feiner) 34 38 Spathsand (grob) 35 40 Spathsand 40 FEN Glimmerhalt. Kohlensand 50 52 Kohlenglimmersand bis Formsand 52 58 | Kohlenletten (sehr dunkel) 58 60 Braunkohle 00) 66 Kohlenletten 66 70 Braunkohle 70 74 Kohlensand 74 76 | Braunkohle 76 78 Kohlensand 73 82 Glimmersand 82 54 Quarzsand S4 134,5 Glimmersand 134,5 | 208 | Septariention 17351 208 | 214 Zerstossene Septarien DT Sa Quarzsand 218 | 236 Glimmersand Neue Folge. Heft 28. Tiefe 4%) ' SL 5.3| Formations- 2.4 2 - Abtheilung Met 4 2 | Oberes Diluv. 2 0) \ 4 2 2 Unteres / Diluvium Märkische Braun- koblen- bildung (Mioeän) ler sv#r #8 Su Pe ee \ Öber- Oligocän [>11 =) a m Mittel- Oligocän Doc Alexanderplatz 3 (Soolquelle Kaiserin Victoria). Bemerkungen 34—36 Meter mit Braunkohle und Paludina diluviana Sehr verunreinigte Anhäufung von Glimmer Sandig mulmig Sandig mulmig Mulmig Mit etwas Glimmer Weniger fein und meist weiss Stärkste Poole Dunkel gefärbt 4 50 Militairfiskalische und Privat-Bohrungen. ‚Zwischen Nordplateau und Spree. No. 1072. Am Weddingplatz (Soolquelle Maria). Tiefe ‚eo ee ee ns- Meter Gebirgsart 38 "= 5 Bemerkungen i S Abtheilung | von bis Met 0 1 Auffüllung 1 l 6 Thalsand 5 |Ob. Diluviam| Von 2 —3 Meter (5 Meter) | durch Eisenoxyd- hydrat gefärbt 6 15 Spathsand 12 Mit Braunkohlen- 1S 25 Spathgrand und Sand 7 stückchen 25 30 | Spathgrand und Gerölle| 5 Unteres Bei 23—32 Meter 30 | 30,15 Thonmergel 0,15|) Diluvium Gerölle und Ge- (Glimmerhaltig) (44 Meter) schiebe | 30,15 48,0 Spathsand 17,85 Aus 32 Meter Tiefe 48 50 Thonmergel 2 ' eine Septarie 50 54 Sehr sandiger Kohlen- 4 Miocän- Umgearbeiteter letten Ueberschiebg. Tertiärletten 54 56 Kohlensand 2 [auf Unterem 56 59 Spathgrand und Sand 3 Diluvium Fein geschliffenes 59 63 Kohlensand 4 und geschrammtes 63 | 68 Kohleusand (grob) 5 Geschiebe 68° | 720 Feiner Quarzsand 2 AR Bei 70 Meter eine (Glimmerhaltig) Miocäne Schicht Sch wefel- 70 12 Feiner Quarzsand und 2 Märkische kies Quarzkies (glimmerhaltig) Braun- 72 76 Glimmersand 4 16 Pop | Glimmersand (unrein) 5 Bi ne sl 52 Quarzsand 1 (39 Meter) 82 83 |Glimmersand (sehr dunkel)| 1 83 89,6 Koblenletten 0,6 83,011. .89 Quarzkies 5,4 s5—89 dunkel sg 96 Glimmersand 7 | 2 Ober- 96 124 Glimmersand (fein) 28 Oligocän 124 | 124,3] Glimmersand (dunkel) | 0,3 (42 Meter) mit Schwefelkies 124,5 | 131 Glimmersand 6,7 131 224,5 Septarienthon 9359 i 224,3.1229 Quarzsand 4,5 Mittel- 2297210935 Schwefelkies 6 Oligocän Mit Schalresten 235. 44285 Septarienthon 50 285 | 289 Kies 4 Noch zu unter- 2597217293 Thon | 4 | ? suchende Bohr- 2932.12297 Kies 4 -|\ proben 297 | 306 Thon | S) (Su SCHE SCHE Ne SWISS or [89] No. 1073. Moabit, Paulstr. 6 (Soolquelle Paul I). Geber - 3 Formations- = Abtheilung Met. Sand 6 [ Ob. Dilur. Spathsand und Grand| 8 Spathsand 6 En Spathsand und Grand | 10 \ En ve Spatlısand (grob) Dallı ans (46 Meter) Spatlgrand und Sand | 18 Spathsand (fein) | 2 Braunkohlen 2 |, (Quarzsand (kalkhaltig)| 2 Fe Kohlensand 20: |: n m He Kohlensand und Kies Gill u { Quarzsand und Kies 6 je 2 Mei ?Formsand ER Bon) Feiner Quarz bis Glimmersand (Probe fehlt) Ober | Glimmersand 14 |. Oligocän Bituminöser 1S Glimmersand (55 Meter) Glimmersand (Ueber- 2 gang zum Thon) Septarienthon 2 ) Mittleres (sehr sandig) a Septarienthon 81 | (83 Be) Glaukonitischer Sand 3 |} ( Unter- desgl. kleine Letten- 1 \ Oligocän "bänkchen Militairfiskalische und Privat-Bohrungen. Zwischen Nordplateau und Spree. en nn nn nn Bemerkungen Kalkfrei bis 6 Meter Von 6—8 Meter mit Braunkohlentheilchen Von 15—20 Meter mit Braunkohlenstückchen Zwischen 28 u. 32 Met. Paludinen-Bank Mit vereinz. Geröllen u. ji Geschieben sehr kalkh. Von 54—56 M. Grenz- schieht kalkh. u. mit zerrieben. Braunkohle von 58—60 s. dunkel Von 84—86 sehr glim- merhaltig 86—88 Kies (wie es scheint, mit Formsand- bänkchen) Proben von S8S—90 zeigen nur Glimmer- anhäufung bei 214 Meter Natica hantoniensis Pilk. 4* Scharnhorststrasse 23/31. Tiefe Meter von | bis 0 4 4 6 6 A Q 30 30 44 44 öl öl 53 53 59 5) 60 60 62 62 72 2 76 76 79 19 163) DB) 95 93 | 105 105 | 106 106 | 107 107 | 108 10S | 109 109217118 113°. #2116 Militairfiskalische und Privat-Bohrungen. Zwischen Nordplateau und Spree. No. 1074. Artillerie-Schiess-Schule. Gebirgsart Thalsand Spathsand Tkonmergel Spathsand Geschiebemergel Geschiebemergel (aufgearbeitetes Tertiär) Geschiebemergel desgl. Kohlenletten Sandstein Kolhlensand Quarzsand Kohlensand Quarzsand Geschiebemergel Geschiebemergel Spathsand Geschiebemergel Spathsand Geschiebemergel Spathsand Geschiebemergel ‚eo 35 | Formations- Z _ 1 5 Ahtheilung ED U KSNNEN] IITABRERIRBBERUN VSRESEREON ARE URN Ba 13 G=AnSa RBARNANZERE LTE 2EN IR Ana 1 2 Da. 4 ee Diluv. . Unteres 7 ' Diluvium ) 6 Miocäne 11,2 Märkische Braun- % || kohlen- 3 bildung 6 / 13 q I 1 \ Unteres 1 Dilurium 1 4 3 Bemerkungen Sehr dunkel \ Grossartige / Ueberschiebung Sehr dunkel Kalkreich Sehr dunkel Kalkreich Sehr dankel On Militairfiskalische und Privat-Bohtungen. er Zwischen Spree und Landwehrkanal. No. 287. Moltkestrasse (Generalstabsgebäude). Tiefe Na 3 3 5'3| Formations- : Meter Gebirgsart ER iheilung Bemerkungen von |, bis = Met 0 5,6| Aufgefüllter Boden 5,6 lee, Kalkgehalt von S,3 bis Alluviam ; : 5,61 6,5 Moorerde 0,9 76,9 Meter 6,51 83 Thalsand 1,8 [Oberes Diluv. 8,3 1.952 Spathsand 0,9 |ı 9,2 10,5| Spathsand und Grand | 13 | 10,5 | 14,2 | Spathsand mit Braun- | 3,7 | kohlengeröll 14,2 23,1| Spathsand und Grand | 8,9 |' Mit Spuren von Palu- 93,11 38,5 Srathsand [54] Unterese |) dung dehrpiana Diluvium 38,5 47,1| Spathsand und Grand | 8,6 Mit Paludina diluviana a7,1| 514 Spatheand 43 u. Spuren von Valvata 51,4| 60. | Spathsand und Grand | 2,6 Mit Paludina diluviana ’ ’ 60 68,5 Spathsand 8,5 | N 68,5| 76,9.| Spathsand nnd: Gezöll | 8,4 Mit Paludina diluviana Miocäne 76,9 88,5 | Kohlensand und etwas [11,6 N Braunkohlenholzgeröll Keilsne \ Bildung 83,5 | 124,5 Feiner Quarz- bis [36 Glimmersand \ oe 124,5 126,8] Bituminöser Letten | 2,3 | Oligocäner 126,8 | 199,4.| Glimmersand: und san- | 2,6 |Asresend diger bituminöser Letten IR Anfang Februar, nach- < 199% . Mittel- dem ca. 3 Meter im 129,4 | 132,5 Septarienthon S,1 \ Oligocän Thon gebohrt, ein- gestellt 54 Militairfiskalische und Privat-Bohrungen. Zwischen Spree und Landwehrkanal. No. 288. Friedrichstrasse 102 (Admiralsgartenbad), ‚Bohrloch No. III, 1887 (Soolquelle). -— — u Tiefe &n F ki = or onS- aeier Gebirgsart 2 Ba “ Bemerkungen I: S Abtheilung von bis a Met. 0 7 (Proben fehlen) T 7 20 Spathsand und Grand |13 20 40 h 2 Span nd ) \ Diluvial- Mit Paludina 40 42 Spathsand und Grand 2 | Bildungen diluviana 42 46 Spathsand 4 46 50 Spathgrand 4 50 52 (Probe fehlt) 52 56 |Zerstörtes Tertiärgebirge | 4 Grenzscehicht (Kohlenmergel) 56 58 Kohlenletten bis lettige | 2 Kohle 58 60 Kohlensand 2 „2 y: an 60 62 (Probe fehlt) Miocäne Bei 64 Meter 62 65 Quarzsand (fein) 3 Be Braunkohlen- 'Braunkohlen- : 65 77 (Quarzsand 12 Bildung schmitzchen 77 33 Kohlensand 6 83 S7 IKohlensand bis Quarzsand| 4 87 ss Kohlensand 1 88 | 134,5 Glimmersand 46,5 |] 2 2 : [Oberöligoean. 134,5, 135 |Sehr sandiger (?glaukoni-| 0,5 |, Meeressand tischer) Mergel bis merge- \ : liger glaukonitischer Sand x } : Marines Bei 154 Meter eine 99 r 135,0 | 230 Septarienthon 94,5 | Mitteloligee, are Doarıc 320 ca. 234| Glaukonitischer Sand 4 Marines ? Un-|Bei etwa 232 Meter mit Sandsteinbänkchen teroligoeän [zu Tage ausfliessende 3 procent. Soole 1 Militairfiskalische und Privat-Bohrungen, Zwischen Spree und Landwehrkanal. No. 288. Friedrichstrasse 102 (Admiralsgartenbad), Bohrloch IV. 1888 ( Soolquelle). (Bohrproben in der Sammlung.) Tiefe ED Iulatas Gebirgsart Ss von bis Ei 0 een 2 Aufgefüllter Boden 2 | 2 4 Moorerde 2 4 8 Spathsand a 8 10 Spathgrand 2 10 16 Spathsand (grob) 6 16 15 Spathgrand 2 18 23 Spathsand und Grand [10 23 30 Spatbsand (grob) | 2 30 | 82 Spathsand und Grand 2 32 34 (Probe fehlt) 2 34 36 Spathsand und Grand | 2 36 40 Spathsand 4 40 46 Spathgrand und Sand | 6 46 48 | Spathsand 2 48 50 Spatbgrand und Saud | 2 50 50,5 | Geschiebemergel (dunkel) Geschiebemergel (dunkel) | 0,5 50,5 | 54,2 Koblenletten (sandig) Sl 54.2 | 60,5 Kohlensand (fein) 6,3 60,5 | 66,5 Kohlensand (grob) 6 66,5 | 69 Kohlensand 2,9 und Braunkohlenholz 69 71 Kohlensand (fein) 2 zu sl Quarzsand 10 sl 90 (Probe fehlt) 9 90 93 Kohlensand 3 93 95 Quarzsand (unrein) 2 95 |109 (Probe fehlt) 14 109 111 Glimmersand 2 a] 115,98] Bituminöser Glimmersand | 4 115 137 Glimmersand 22 136,98| 163 Septarienthon Dora: 163 1237 Desgl. 741 237 21250 Desgl. 13 250 |256 Desgl. 6 256 Septarienkies Formatio-s- Abthelung Bemerkungen Alluvium Unteres Diluvium 44,5 Meter Von 42—44 Bruch- stück einer Palud. diluviana Zahlreiche Schalen von Palud. diluv. Miocäne märkische Braun- / kohlen- bildung 44,5 Meter ee Ober- oligocäner Meeressand 42 Meter ! Mittel- en - roben fehlen von 163 ) Oligoeän bis 165, 173—175, 197 bis 199; von 175—179 Sept.- Thon mit Resten von zerstossener Septarie Stärkste Soolquelle. 36 Militairfiskalische und Privat-Bohrungen, Zwischen Spree und Landwehrkanal. No. 292. Leipzigerstrasse 58 (bei den Colonnaden). &n SEE tions- Meter Gebirgsart 3% PERS ne Bemerkungen : S | Abtheilung von bis Met | 0 | öl Proben fehlen 51 51,25 61,50 | Schwarz. Braunkohlenletten | 10,25 | | s. sandig 61,50 | 67,0 Kohlensand (Quarzsand) 5,50| | 67,0 , 68,0 | Kohlensand mit viel Braun- | 1 | kohlengrus 72,0 | 83,4 Kohlensand 11,4 | Mioeäne 83,4 | 84,0 Sehr sandiger Letten bis 0,6 Sekisch | Glimmersand mancscne 84,0 | 89,5 Sehr sandiger Letten 55 I/ ray a 2 koblen- 89,5 | 90,0 Kohlensand 0,5 lhlitne 90,0 | 90,5 Kohlenkies 0,5 90,5. | 292 (Proben fehlen) 1,5 92:021..9%0 Kohlensand 9 97,0 | 97,4 Kohlenkics | 0,4 97,4 | 112 Sehr sandiger Letten bis | 14,6 Glimmersand Militairfiskalische und Privat-Bohrungen. 57 Zwischen Spree und Landwehrkanal. No. 1208. Friedrichstrasse 8 (Soolquelle Martha). Tiefe _ { Nlten Gebirgsart 33 ee Bemerkungen Sales = Abtheilung DER BEER A EIERN EREREN BETeR ei ne Wal Meta... aa ul TERN er 0 | 2 Aufschüttung 2 2 5 Spathsand und Grand | 5 Mit Braunkohlen- >85] Srmd | 5 en Sg (Probe eilt) 1 3 al, Geschiebemergel 9,2 14,2 | 13,2 Spathgrand 4 18, 2| 25,4 Spathsand 1,2 25; 4 26,5 | Spathgrand und Gerölle | 11 %,5| 385 Spathsand 12 Von 33—35 Meter 38,5, 40,5 Spathsand und Grand | 2 a en 40,5| 42,5 Spathsand 2 42,5| 43,5 Spathgrand 1 43,5 45 |Spathgrand und Gerölle | 1,5 Bei 44—45 Meter 45 47 Mergelsand 2 ar Sr 47 51 Spathsand und Grand | 4 Unteres sl 56 (Probe fehlt) 5 Diluvium 56 ' 57 |Spathsand mit Geschieben| 1 Bei 74—76 Meter 58.116 Spathsand und Grand [19 ar uud 76 | 78 Spathsand und Grand | 2 18, | 82 Spathsand 4 82 1.490 Spathsand und Grand 8 09 Spathsand 2 92 9 Spathsand und Grand | 2 94 96 Spathsand 2 96 1.98 Spathsand und Grand 2 98 | 106 Spathgrand 8 106 110 Spathsand 4 14105 19112 Glimmersand 2 at Te Bi 114 Met 113 126 Spathsand 8 up) ei stark 126. 11216 Septarienthon 90 ersan ln) 4** 58 Militairfiskalische und Privat-Bohrungen. Zwischen Spree und Landwehrkanal. No. 1209. Luisenufer 11 jetzt 22 (Soolquelle Luise). Tiefe E: F # = =| Formations- Nlalen Gebirgsart 38 k H Bemerkungen j = Abtheilung von bis et 0 9 (Proben fehlen) 9 11 Spathsand und Grand | 2,0 Mit Geschieben 11 20 Geschiebemergel 9,0 20 48 Spathsand und Grand | 28 Bei 30—35 Met. u. bei 44—46 Meter mit Schalresten v. Palud. diluv. und | Braunkhlstückch. | Zwischen 44 u. 45 Unt Mergelsandschicht | 2 8 | u. viel Braunkohle 48 60 Mergelsand 12 |/ PanaN Glimmerhaltig 60 62 Paludinen-Thonbank 2a Mit Palud. dihw. | Kunth 62 88 Spathsand 26 | Von 70—74 gröber 87—SS mit zerrieb. Braunkohle ss | 104 Thonmergel 16 Der Hauptsache nach zerstört. Sep- tarienthon 104 | 116 Spathsand und Grand | 12 | Mit eingelagerten Te ZZ Thonsschichten 116 140 (Proben fehlen) 24 |] Ober- Die3 schlecht. Prob. \ Oligocän zeig. e. Haufwerk ri ley. Ihon-Schüppeh: : Mittel- 140 | 210 Septarienthon 70 | Aeean 210 298 Thoniger Glimmersand Wahrscheinl. Glim- ; mersand m. kleinen 228 | 236 Glimmersand Thonbankehen R r Unter- 236 248 Thoniger Glimmersand f a Wahrscheinl. wie Oligoeän | 910—228 od. ur- sprüngl. sehrsand. Glimmerthon Militairfiskalische und Privat-Bohrungen. 59 Zwischen Spree und Landwehrkanal. No. 653. Lützowstrasse 74 (1888 Soolquelle Bonifacius). Tiefe er Gebirgsart bis von Thalsand 12 Spathsand ‚3 Spathsand 65] Spathsand und Grand Spathsand (grob) Spathsand und Grand Spathgrand und Sand Spathsand Km———— np oe | nn 0 nn j——. Braunkobhlenletten Kohlensand Kohlenletten Kohlensand Glimmersand Kohlenglimmersand Kohlensand und Kies Kohlensand Glimmersand Thonbänkchen Glimmersand Septarienthon Septarienthon g- Formations- Abtheilung keit Bemerkungen 2 Mächti = Grandig Unteres Mit Geröllen Diluvium Von 36—40 Meter grandig Sehr dunkel Miocäne Sehr fein sandig u. dunkel -| Fein und glimmer- haltig, von 585—60 u. 63,6—64,7 Meter gröber, von 66 bis 68 Met. sehr fein märkische Braun- kohlen- bildung Ober- oligocäner Meeressand Bei 148 u. 175—176 Steinschicht bezw. zerstoss. Septarie 48 |) Mittel- \ Oligocän 5 Ob. Diluv. | Von2—5 Met. etwas Te 207 1212 Sand 6 Unt. Oligoe. 212 247 Noch der Untersuchung [35 ? bedürfende Schichten A. W. Schade’s Buchdruckerei (L. Schade) in Berlin, Stallschreiberstr. 45-46. vl gherendt. Derriefere AUntergeumd Berlins. daf.l. Cheelot aub 2 363 386 369 357 394 397 zökr. 1073 296 1157 1055 1188 1133 362 . OmTZ meh“: k Fe "ms . i ınso 008... Pie Qunrahmiii I. om) = = as Dünensand N Seochiebemerget mr Brannkohle NINE a a. e 2: 4 von Charlottenburg (Keibnitzete) Bio &hf.Schönhanser Ale. | Maafsstab Dar änge1:15000, Der Hohe-1: 1500. | | Buchstaben - Erklärung. zu daf. I-VI. om) am) a 0 Oberes d Untere. m Nliocan o Nigocän. Alluvivm. Dluviuum. Sertiär. a Unfocittung nme rutoch- das Maband m) Kohlentetten as Umvialsand dh (Oh) Ahomnmerget ms KHKoflenoan? (AWmarz-m. Glinmmers.camd.) Zunge ta, Höhermaapstab, at & de and u lahlnkie 29 ‘ zf. Y wo RIP 709 $ 00 920 100m w5 0 10 wo 30 40 Erd so ro so so won ah Of, ds(ös) % 008 Oberolig. Neerrssand 1:15000. 1:1500. (Sinmmewand) ai Infnoorienerde dims (Oras) Mergeloand om) Nlittelolig.deptarienthion md Iemischte(Steng.) Bildung ous Unterofig. Sand (Hau - En z £ on) won Nliocam mn. Dilnvnum. ms 0o Wo wo 00 een = onibsan. Antoga.n. Duck. Kop. diraatz, Berlin: 5 Born. der tiefere Untergumd Bein. daf: II. +15 +17 141 1417 362 386 369 357 394 397m NERBQUNGEEE OIIILEEEILEEIEIDIDDIGGGOG GGG U m 2222200 AT G, DD, T, TI 287 _ | nn Mn 1 nn N ss RR 777.777, ERTAE: OO a ee E .. . ze « tan eh . Q SE So Be miFoR= DS . . ... a DRITT DE TORE TOHU ON, Om DV s » OWEN ER u o A . . ISDN 1 wie, . TO REES ID Aa S 0 E30 x . u. ee . . = DIE I Ber E oO ER D “en MR “ Sue EOS SO LIES ET SuSBEN a SE Sur eo AI LO . . ay® . . SIEHT .. .. s, er E21 1 SEN . O ale OD .n . . . . . 07060 ‘ Ne in a ... o urn 3 OSche D . Di een | Il . . . » re . ll’. . . 92.0 D » . B © 0 Ins ir .. ir DES R üD . et . . . ae Oo . EN . v Bl ir» . .. ee . mau . ee . . » 30928 . . . au one .. . . ( Or . . 3 bar Ü De SER DB! . A a Er \ % S er & m Querschnitt 1. won Kützow Str. bio Bahnhof Schönhanser Mlee. Maxforrab a. Buchotaben-brklänng siche dafl. @utoyr.ar. Duck .v. Leop. Hraatz, Berlin. I Berendt. Der riefere Antergeund Berbins. Taf. MNaapotab Der Länge 1:15000, Der Soöhe 1:1500. 141% 351 1416 Sroanerzei 1070 1097 1129 304 1412 om GGUOCHEARZZT: S , DM BET | Sıpas2sacdlos, Don wel ane .. % dm 11% Ixooo- chtexfelde dh ds r dg A AT m) u ds FE ee ee 0. | own elle 2 Sen maus ee ee om | Gmerochwmitt II. wom Orzeuzberg (Ivo Brauerei) bio Bahnhof Schönhauser Allee. Buchstaben-Echlärung siehe Taf 1m Antoge.av. Druck w. Kop. Iraatz, Berlün. 7: ous I. Berendkt. Der Nefere Untergaummd Herlins. Saf. DW, NMaafsotab Mr Yönge 1:19000, Dez Sööhe 1:1500. 1092 300 289 1158 155 139 1411 1132 11680 2 CH, TI) TIL RENELL / x Q, LAITKTLNITETTN ea NO .R.p, oo; N (\ ® 4 ee x S . = “ = . [7 . x S 2 ® . 6 be ae * 1 D BER l eek . S . S () . Sue ara > < 17 6 SP, [ rn ‘ > ’ \7 [7 z> % SZ . -L| = AHLLR? x IN s na" 0.0.0.0.0.0.0.0.9,0, RAT ; . A on TE eh a u R LO MR, ” Ca ee Ast: a R be Sx “ RL ER I N . Men an FR Er Kane = P x Er ar Er - er: Br u N . 1 n Re = — . x BETTER a x h er 3 ar. Se Eu 1 “ 1 r - “ 5 jr " . . ” 2 = ” Pi * * * were KREXKXNIIRL ft U RER ©.o.0.0.9,9,.0.0.0,.0.0.% EU TER m) | ]) o- Ofigocän m- NGiocan. Dan aMmium. Fängsschnitt A. von Bahnhof Mevoing bie zum Rosenthaler Kor. Buchotaben- Ihlärwng siehe If]. Antoge.m Druck. op. Hraatz, Berlin- I Berendt. Der sieyore Unterginnd Berlins TapV. 1055 1130 1027 40 en nn nn nn a 1 — m T T _ Be nn er SER Re RT Ry ae: ASdE RT FERNEN [737 5 tt a een 3 = . DER | ... Ber a ee en 27, BE a bi | or ® ” Ba Cie 3 nn ee” a a m EZ2ZZ E77 2ZZ & Pr Bar SB PIC TSL De Sr ER Fr © a ai ee Sr Pa Cs a A = CE: wre er Ya Fre E N SEO 2 See 6 EG LALZZZZ: a SR A ar ? 3, |< as e a Ce a = Der I RE Nr ER el vas \ \ 5 E e D E . N $ Se SURgERT Ce ° ° u er} . 5 are ent] « ’ ° R . Pr a 7 £} . } L} ”« c . “ , E27 ||. ” 2 = . 2 S . DR ET ar ee . . . . Soneeze | « Be : $ s . ‘ ae . we er a In ea . i N 2 I 2: iR DER DOCH Ed #:s rg BR : 1... « CIE) SENT. .. PEUR Fa ee) . * . ea a ee en ee! se oO = Diane u. Ir . ds Z Vasen ae lan s na Bea Saen a In Ihr ar te “. ° « . - ee 88: .. .. BIER Cr = 3 « h 03 . h Rue an BARS I u Uli) au u Ede, A vavar. RAY BEE FILIRID Sa 5 Y “ « . v4 x — KORK KIR Dee ms FR Be es ie ig Mn RR Il] mw KARKR? BR KARTE Ke ya SEE “ \ D r a I x . . - - . - L a . = * . - - ” ” Bi arwecnanlknnnesnarseze: ELEIETETR er a ee INS En. [D. zEnnnmadn HIER Dumme 2a ILL ET ae ae Z E « RC: Se Re . 5 « = > . = ET ee EZ el === ‚008: A 008 . . . a Re er . - B . . Der se . * . a . . Kr Hip I . - . ST Ne LIE u D 7° a re . ER . “ * D . RE T es x .. Dep A . RT: WE n 5 ‚ Er . . . . je . . ee aa L 5 B RE » . . E . = ar BE eg © I 8 x . . . a 5 Bo a > Bee sen nur, . br 5 a . a #55 “ s . . . = e . et) Nee eg ae at ee re 9 Ulssor . 3 « . e « . .. . » Eee x . T Su‘ a wo. . x ee . So x N} Dr ° Re, tg & . SB 1 » - . . ; ER ET ER TB, ae = . a De Se . v . . . . 307.65 % RS < er ii ee EN DE Eee = ne Ele . ce u = ! Fee . « . De Ren CR ee er RE 3 a * N ee ä Zee 2 k . a ER ER N N Re EN pe SEK, . 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NE a . ” I . . 2 # ? Ro ) ) S . n 5 ad & . e Le We Bra En = . e “ wie . a . O oO . £ . | n 4 .. 5 0.0 € on . . . “ 7 . N * - j . . . ae . 3 Y & ) EN a Drag > u “ w x Or, ee 5 N . Oo . . 5 i “ 7 a = a a a! Yu RITE Mr a & >. je . 5 . . s a . f ) . Be x er h 2 ) ' . - Orr 350 3,0 a 1 ee ur, a . . EEE fe n 3 \ B f . » I . .. .. 1 S ” k - Sr E 2 S ...00 . .. eu ) . . . 2) ee ARE . . R 7 DE r £ Er R > . & B DO LO OR .. wu, ” - ne . . EURER 3 . Ve . z P: I I x & E nn SH: £ = & RU ER NER . Ele Or, . en Se . are oo 0 2 A | ren DE & = 3 5 A a ; E x . e = neo, D 5 P BE = ö Hera Ö r . . us ee . . As = FIG EN Bm) Baer Rah u NEE au SE A Frog — F > > Zn .. . “ Oi ar DR, u .. ER ur “ Q OS - ige Waren B DR z ee Er BE ee Er . I R Belle M DI En a .. - ro E RR: n Er 5, n Y R E ee A u » a “ . E H r ET - t k v Io 0 . u . . = er « GE an Pre, 3 MR, Pa ae a a TR ee Ber a Se" nn ET a de E a ee RE AT > a . as DD 3 ® an ei x he er ER 5 Far 75 wEhn ER ee De 9E u 15 Jen » Q Ba RE RE NE 3 a SER IL Eee er EIER RN Be. a RE En BE Eng Sa Veh: . q DR ea 7 St - Ge BE a, - Anh Se Zn Bi BAT LED. Sr “u RE: > RE: er > © GE ENT Le in a 3 and Yun We ir ” [4 “ 2 3 Br Fa EA ORT A n Mn. in A . DS Te ER 3 al . Zeng ne . 5 en ® . GR “. r a O . BER . 0 fi . . . “ Ge IND . “N T . . » Dr re An Ad Sets a = BE NEUN - .. RE Meer, ” Sa \ - en se ee LT h2 Se a . Ba ehr Bag 93 ee . . 2 2 slenlawaye ud 2 1 iR .. . nn .o‘ e r ERS 5 ” DER ER ee: Sr Eu Re et a 27 ER, ee LE Eu SIEG [Or AN») a R . a . 3 . no. 0 . 3 . DO . ar yheike: Nee Or . eo D ER a Ne ee 5 h an ar, gt: a: N: a ae a rc EEE Bee hau NEL ER IECEN ZB: RERNe On ER EN e) 3.0 . . .. . . . . Ü . . ® Q u. N > a we 5 y Sie, g DR » . D ea 2% 5 Se en, MB I a Ta = % 2 BE 5 TERN, ER . . oO [1 © . DT, . .. ann . e DE Be lehiuere . . a \ a > Be . . 7 EEG on r, NE Re & " ONaPN: . .. 0 RO . . D © — 5 Kin SH 5 a a RR .. « ® re er BLUE IR FAR As; . . DIE . D A ER = £ Beun .. ehr ne wi en “ . R Ba x . & . ac . =, n a En R | a REAL: ne BEE || e ' om) j N | | » ’ O Anna. o . . Ba . = a ® er JE er Hi . . . N . . - “ . . . - » A N Et Ober: “u . 2 ” . Ei Eure Be. ;, ERACH u x ale) . I . En] . Ly5 DH er De Se By ee ei % PRR > = Se < 3 . . BAR .. - Om nie . . . . ren OR .. . ae .. _—.. . ar . 5 ee, . ie ra ie a. . ” 5 Fa - acer u 4 REN, 7 . ie a Freie‘ NOT S . SR ee “ \' ” 5 . . nr ae er Get - . . Sa [&0 4 2 . . RN Be te .. nd WERE TE FERSE - ER he en ” . re BFARe Q ein ... m . . 1 = . . .. Ser . der .. Det, an K ee Re ER Die je .. . . . . . r N . P . . 5 ke Er D . ® = . . ne we wo ne 2 ; io er te) » . Re Br . R D . 3 5 . . ee ® BOT ERS e > on eg A age 0 R F . . .. Be. er ae a . . . . oe ee LE Che Cr 3 x . c . e . RL EN « % A E RR Fa IN 5 . ... Q . . 5 . LT . LER ee e # 2 . . . . . ous kängsschmitt d. won Chorlontenburg (Reibmirz Ir.) biozumm ramien Hartz. Buchstaben Srklörung siehe daf.l. Manupstab Jergk. Antogen. Dcknvon op. Wraatz, Berti. Neue Folge Heft 28 G.Berendt ‚Der tiefere Untergrund Berlins. Taf VII REN er 3 €. III ITISIT FEAR IS PANKOW FERN 7 (les NV an - i . e u Zen! I ee ST Mas Bunkor- : Geognostische Uebersichtskarte = AN S der Stadt Berlin nach den Aufnahmen, der Kgl.Preuss.beologischen Landesanstalt mit. Zugrundelegang des Kiessling'schen Stadtplanes und eingetragenen Tiefbohrungen und Profillinien Mafsstab 1:25000. 1500 Met. -,s Kilometer _ zoo Schütt III ER \ND = RUHE dies N ey \ | NG % q ) 2 ER EER Sue RE SE .S ET ERENDA BBENZETE RT } \ Hoh-Schön \ | I D g Ss“ h G z [ nn \ N - N NR, \N Ta, 2 DELL MIN ? g 3 NR | DR IN v6 2 £ x U Ss u Sliteissensee\V/ ” BES N 22 I ö r / 2 ä Sem) 20 N h e) KH) NaR Z > Bra > SeeN R $ : IN N FONEBS N RN EINS ON li 1/07 > EN NR 5 fa > S NIT TN I 3.78 5 > AR ar Ten N) a > SUNG DRAN 23 : x | \ eg? ei: A y 2a Ve Mh ip 8 [7 Pen: Fr Faden RESR 5 Hl SIEH RL I, Wieser ne N se SE A Y a: = Bla TB = ia Sl TER \ 1 UN Ss \ L am N & Sr. an Diuriale Dituviale Thalsohle | Hochfläche Mauptthab) 7 Päuriale Ihal- Fame] rinnen inder Altwiale Thalsohle | RS Hochfläche Dizeingelragenen Zahlen bezeichnen. die beirelfönden OU Tielbohrungen besuzderen Megister 6. Lith.Anst.v.Leop.Kraatz, Berlin | ER = Veröffentlichungen der Königl. Preussischen geologischen Landesanstalt. Die mit 7 bezeichneten Karten und Schriften sind in Vertrieb bei Paul Parey hier, alle übrigen bei der Simon Schropp’schen Hof-Landkartenhandlung (J. H. Neumann) hier erschienen. I. Geologische Specialkarte von Preussen u. den Thüringischen Staaten. Im Maassstabe von 1: 25000. für das einzelne Blatt nebst 1 Heft Erläuterungen ... 2 Mark. (Preis » » Doppelblatt der mit obigem 7 bez. Lieferungen 3 » ) DIE, » » übrigen Lieferungen ...... 40:3 er ar Lieferung 1. Blatt Zorge!), Benneckenstein!), Hasselfelde!), Ellrich!), Nord- hausen), Stolberg. . . 12 — » Buttstedt, Eckartsberga, Rosla, Apolda, Magdala, Jenal) 12 — » 2. » 3 » Worbis, Bleicherode, Hayn, Ndr.-Orschla, Gr.-Keula, Immenno degree ee 2 = » 4, » Sömmerda, Cölleda, Stotternheim, Neumark, Erfurt, Weimar Be NEN endrose te rennt 12 » 9. » Gröbzig, Zörbig, Petersberg BAR En DEE AN » 6. » Ittersdorf, *Bouss, *Saarbrücken, *Dudweiler, Lauter- bach, Emmersweiler, Hanweiler (darunter 3 * Doppel- blattenn es 2: 20 — » 7. » - Gr.-Hemmersdorf, *Saarlouis, *Heusweiler, *Friedrichs- thal, *Neunkirchen (darunter 4 * Doppelblätter) . . 18 — » 8. » Waldkappel, Eschwege, Sontra. Netra, Hönebach, Gerstungen a ER RN ENDE » 9. » Heringen, Kelbra (nenst Blatt mit 2 Profilen durch das Kyffhäusergebirge sowie einem geogn. Kärtchen im Anhange), Sangerhausen, Sondershausen, Franken- hausen, Artern, Greussen, Kindelbrück, Schillingstedt 20 — >» .10, » Wincheringen, Saarburg, Beuren, Freudenburg, Perl, Merz N een 2 >» ll. » + Linum, Cremmen, Nauen, Marwitz, Markau, Rohrbeck 12 — 12, » Naumburg, Stössen, Camburg, Osterfeld, Bürgel, Eisenberg A EN N NEN Om » 13. » Langenberg, Grossenstein, Gera!), Ronneburg . . . 8— » 14. » T Oranienburg, Hennigsdorf, Spandow . . .,. . -» 315 » Langenschwalbach, Platte, Königstein, Eltville, Wies- baden Hochheimer. run. cn ee. 0 au 12 — » 16. » Harzgerode, Pansfelde, Leimbach, Schwenda, Wippra, Manstelde ee Sn een ea ee BE Sl. » Roda, Gangloff, Neustadt, Triptis, Pörmitz, Zeulenroda 12 — ». 18. » Gerbstedt, Cönnern, Eisleben, Wettin . SR ee » 119% » Riestedt, Schraplau, Teutschenthal, Ziegelroda, Quer- furt, Schafstädt, Wiehe, Bibra, Freiburg . » » - 13 — » 20. » + Teltow, Tempelhof, *Gr.-Beeren, *Lichtenrade, Trebbin, Zossen (darunter 2* mit Bohrkarte und Bohr- BECHSIER) EN ae ee ange enge 16 — » 21. » Rödelheim, Frankfurt a. M., Schwanheim, Sachsen- hausen d— DE 228 3er Ketzin, Fahrland, Werder, Potsdam, Beelitz, Wildenbruch 12 = » 28. » Ermschwerd, Witzenhausen, Grossalmerode, Allendorf (die beid.letzteren m. je 1 Profiltaf. u.1 geogn.Kärteh.) 10 — 1) "Zweite Ausgabe. Lieternng 24. Blatt Tennstedt, Gebesee, Gräfen-Tonna, Andisleben 25. 26. » Mühlhausen, Körner, Ebeleben : » r Cöpenick, Rüdersdorf, Königs - -Wusterhausen, "Alt- Hart- mannsdorf, Mittenwalde, Friedersdorf ; » Grepeldehanen! Lauterberg, Duderstadt, Gerode 5 » Osthausen, Kranichfeld, Blankenhain, Kahla, Rudol- stadt, Orlamünde » + Wandlitz, Biesenthal, Gränthal, Schönerlinde, Bernau, Werneuchen, Berlin, Friedrichsfelde, Alt. Lands- berg. (Sämmtlich wit Bohrkarte und Bohrregister) » Eisfeld, Steinheid, Spechtsbrunn, Meeder, Neustadt an der Heide, Sonneberg ; » Limburg, Eisenbach (nebst 1Lagerstättenkarte), Feldberg, Kettenbach {nebst 1 Lagerstättenkärtchen), Idstein » + Calbe a.M., Bismark, Schinne, Gardelegen, Klinke, Lüderitz. (Mit Bohrkarte und Bohrregister) . » Schillingen, Hermeskeil, Losheim, Wadern, Wahlen, Iebach:s. 3. Saas teren » 7 Lindow, Gr.-Mutz, Kl.-Mutz, Wustrau, Beetz, Nassenheide. (Mit Bohrkarte und Bohrregister) . » f Rhinow, Friesack, Brunne, Rathenow, Haage, Ribbeck, Bamme, Garlitz, Tremmen. (Mit Bohrkarte und Böhrregisten)g 0. oe ee: » Hersfeld, Friedewald, Vacha, Eiterfeld, Geisa, Lengsfeld . SE N N RE » Altenbreitungen, Wasungen, Oberkatz (nebst 1 Profil- tafel), Meiningen, Helmershausen (nebst 1 Profiltafel ) » 7 Hindenburg, Sandau, Strodehne, Stendal, Arneburg, Schollene. (Mit Bohrkarte und Bohrregister) . N » Gotha, Neudietendorf, Ohrdruf, Arnstadt (hierzu eine Illustration) Dr. » Saalfeld, Ziegenrück, Probstzella, Liebengrün » Marienberg, Rennerod, Selters, Westerburg, Men- gerskirchen, Montabaur, Girod, Hadamar » T Tangermünde, Jerichow, Vieritz, Schernebeck, Weissewarthe, Genthin, Schlagenthin. (Mit Bohr- kantenundeBohrge Sister) ee » f Mewe, Rehhof, Münsterwalde, Marienwerder. (Mit Bohrkarte und Bohrregister) . » Coblenz, Ems (mit 2 Lichtdrucktafeln), Schaumburg, Dachsenhausen, Rettert . » Melsungen, Lichtenau, Altimorschen, Seifertshausen , Ludwigseck, Rotenburg BB » Birkenfeld, Nohfelden, Freisen, Ottweiler, St. Wendel » Tr Heilsberg, Gallingen, Wernegitten, Siegfriedswalde. (Mit Bohrkarte und Bohrregister) » 7 Parey, Parchen, Karow, Burg, Theessen, Ziesar. (Mit Bohrkarte und Bohrregister) » “Gelnhausen, Langenselbold, Bieber (hierzu eine Profiltafel), Lohrhaupten . a a » Bitburg, Landscheid, Welschbillig, "Sehweich, Trier, Pfalzel . er » Mettendorf, Oberweis, Wallendorf, Bollendorf. 5 » Landsberg, Halle a./S., Gröbers, Merseburg, Kötzschan, Weissenfels, me, (In Vorbereitung) 5 » T Zehdenick, Gr. Schönebeck, Joachimsthal, Liebenwalde, Ruhlsdorf, Eberswalde. (Mit Bohrkarte und Bohr- register) ee arena da 18 — 27 — 12 10 — 12 — Lieferung 54. Blatt } Plaue, Brandenburg, Gross-Kreutz, Gross-Wusterwitz, » » » Göttin, Lehnin, Glienecke, Golzow, Damelang. (Mit Bohrkarte und Bohrregister) . : Stadt Ilm, Stadt Remda, Königsee, Schwarzburg, Gross - Breitenbach, Gräfenthal . T'hemar, Rentwertshausen, Dingsleben, Hildburghausen Weida, Waltersdorf (Langenbernsdorf), Naitschau (Elsterberg), Greiz (Reichenbach). f Fürstenwerder, Dedelow, Boitzenburg, Hindenburg, Templin, Gerswalde, Gollin, Ringenwalde. (Mit Bohrkarte und Bohrregister) 5 ne 7 Gr. Voldekow, Bublitz, Gr. Carzenburg, Gramenz, Wurchow, Kasimirshof, Bärwalde, Persanzig, Neu- stettin. (Mit Bohrkarte und Bohrregister) . Mendhausen-Römbild, Rodach, Rieth, Heldburg r Gr. Peisten, Bartenstein, Landskron, Gr. Schwansfeld, Bischofstein. (Mit SPanskarte en Bohrregisten Göttingen, Waake, Reinhausen, Gelliehausen . Schönberg, Morscheid, Oberstein, Buhlenberg. In Vorbereitung) ENTER NE Vekelyage ea ee Crawinkel, Plaue, Suhl, Ilmenau, Schleusingen, Masserberg. (In Vorbereitung) : r Pestlin, Gross- Rohdau, Gross-Krebs, Riesenburg. (Mit Bohrkarte und Bohrregister) 5 fNechlin, Brüssow, Löcknitz, Prenzlau, Wallmow, Hohenholz, Bietikow, Gramzow, Pencun. (Mit Bohr- karte und Bohrregister) . b Be T Kreckow, Stettin, Gross- Christinenberg,, Colbitzow, Podejuch, Ale Damm. (Mit Bohrkarte und Bohr- register.) (In Vorbereitung) N T Wilsnack, Glöwen, Demertin, Werben, Havelberg, Lohm. (Mit Bohrkarte und Bohrregister) e r Kyritz, Tramnitz, Neu-Ruppin, Wusterhausen, wild. berg, Fehrbellin. (in Vorbereitung) Wernigerode, Derenburg, Elbingerode, Blankenburg. (In Vorbereitung) . Gandersheim, Moringen, Westerhof, Nörten, Lindau Coburg, Oeslau, Steinach, Rossach . u. 7 Prötzel, Möglin, Strausberg, Münobeberg; a Bohr- karte und Bohrregister) . . : Kösternitz, Alt- Zowen, Pollnow, ans Kurow, Sydow. (Mit Bohrkarte und Bohrregister) f Schippenbeil, Dönhoffstedt, Langheim, Lamgarben, Rössel, Heiligelinde. (Mit Bohrkarte und Bohrregister) T Polssen, Passow, Cunow, Greiffenberg, Angermünde, Schwedt. (Mit Bohrkarte ete.) (In Vorbereitung) . Windecken, Hüttengesäss, Hanau. (In Vorbereitung) Reuland, Habscheid, Schönecken, Mürlenbach, Dasburg, Neuenburg, Waxweiler, Malberg. (In Vorbereitung) Wittlich, Bernkastel, Sohren, Neumagen, Morbach, Hottenbach. (In Vorbereitung) 1 Gr. Ziethen, Stolpe, Zachow, Honenäaow Oderberg, Zehden. (Mit Bohrkarte und Bohrregister.) (In Vorbereitung) . r Wölsiekendorf, Hrsienwalden Nen- Lewin, Nen- Treblin, Trebnitz. (Mit Bohrkarte und nn u Vorbereitung) : ; Mark 15: — Lieferung 82. Blatt T Altenhagen, Karwitz, Schlawe, Damerow, Zirchow, Wussow. (Mit Bohrkarte und Bohrregister.) (In Vor- bereitung). . » 83. >» TLanzig mit Vitte, Saleske, Rügenwalde, Grupenhagen, Peest. (Mit Bohrkarte und Bohrregister) . A Mark 15 a — ll. Abhandlungen zur geologischen Specialkarte von Preussen und den Thüringischen Staaten. Bad. I, Heft 1. Rüdersdorf und Umgegend, eine geognostische Mono- graphie, nebst 1 Taf. Abbild. von Verstein., 1 geogn. Karte und Profilen; von Dr. H. Eck » 2. Ueber den Unteren Keuper des östlichen Thüringens, ‘nebst Holzschn. und 1 Taf. Abbild. von Verstein.; von Brot. Dr JE. B..Scchmid, » 83. Geogn. Darstellung des Steinkohlengebirges und Roth- liegenden in der Gegend nördlich von Halle a. S., nebst 1 gr. geogn. Karte, 1 geogn. Uebersichtsblättehen, 1 Taf. Profile und 16 Holzschn.; von Dr. H. Laspeyres » 4. Geogn. Beschreibung der Insel Sylt, nebst 1 geogn. Karte, 2 Taf. Profile, 1 Titelbilde und 1 Holzschn.; von Dr. L. Meyn BETT ee N ee Bd. Il, Heft 1. Beiträge zur fossilen Flora. “ Steinkohlen-Calamarien, mit besonderer Berücksichtigung ihrer Fructificationen, nebst 1 Atlas von 19 Taf. und 2 Holzschn.; von Prof. Dr. 0hsE- Weisser. . r Rüdersdorf und Umgegend. Auf geogn. Grundlage agro- nomisch bearbeitet, nebst 1 geogn.-agronomischen Karte; von Prof. Dr. A. Orth a le ro no » 8. T Die Umgegend von Berlin. Allgem. Erläuter. z. geogn.- agronomischen Karte derselben. I. Der Nordwesten Berlins, nebst 10 Holzschn. und 1 Kärtchen; von Prof. Dr2G2Benendtr... » 4. Die Fauna der ältesten Devon-Ablagerungen des Harzes, nebst 1 Atlas von 36 Taf.; von Dr. E. Kayser. . Bd. Ill, Heft1. Beiträge zur fossilen Flora. II. Die Flora des Roth- liegenden von Wünschendorf bei Lauban in Schlesien, nebst 3 Taf. Abbild.; von Prof. Dr. Ch. E. Weiss » 2. r Mittheilungen aus dem Laboratorium f. Bodenkunde d. Kgl. Preuss. geolog. Landesanstalt. Untersuchungen des Bodens der Umgegend von Berlin; von Dr. E. Laufer und Dr. F. Wahnschaffe. . » 3. Die Bodenverhältnisse der Prov. Schleswig- Holstein als Erläut. zu der dazu gehörigen Geolog. Uebersichtskarte von Schleswig-Holstein; von Dr. L. Meyn. Mit An- merkungen, einem Schriftenverzeichniss und Lebens- abriss des Verf.; von Prof. Dr. G. Berendt . » 4. Geogn.Darstellung des Niederschlesisch-Böhmisehen Stein- kohlenbeckens, nebst 1 Uebersichtskarte, 4 Taf. Profile etc.; von Bergrath A. Schütze . . Bd. IV, Heft 1. Die regulären Echiniden der norddeutschen Kreide, 1. Gly- phostoma (Latistellata), nebst 7 Tafeln; von Prof. Dr. Clemens Schlüter . » 2. Monographie der Homalonotus-Arten des Rheinischen Unterdevon, mit Atlas von S Taf.; von Dr. Carl Koch. Nebst einem Bildniss von C. Koch und einem Lebens- abriss desselben von Dr. H. v. Dechen D&D Mark ZA 10 Mark Bd. IV, Heft 3. Beiträge zur Kenntniss der Tertiärflora der Provinz Sachsen, mit 2 Holzschn., 1 Uebersichtskarte und einem Atlas mit 31 Liehtdrucktafeln; von Dr. P. Friedrich 24 — » 4. Abbildungen der Bivalven der Casseler Tertiärbildungen von Dr. OÖ. Speyer. Nebst dem Bildniss des Verfassers, und mit einem Vorwort von Prof. Dr. A.v. Koenen 16 — Bd. V, Heft 1. Die geologischen Verhältnisse der Stadt Hildesheim, nebst einer geogn. Karte; von Dr. Herm. Roemer . 4,50 » 2. Beiträge zur fossilen Flora. III. Steinkohlen-Calamarien II, nebst 1 Atlas von 28 Tafeln; von Prof. Dr. Ch. E.Weiss 24 — » 3. + Die Werder’schen Weinberge. Fine Studie zur Kennt- niss des märkischen Bodens. Mit 1 Titelbilde, 1 Zinko- graphie, 2 Holzschnitten und einer Bodenkarte; von DrE@EPlnaniken ar. 6 — » 4. Uebersicht über den Schiehtenaufban Ostthüringens, nebst 2 vorläufigen geogn. Uebersichtskarten von Ost- thüringen; von Prof. Dr. K. Th. Liebe . 6 — Bd. VI, Heft 1. Beiträge zur Kenntniss des Oberharzer Spiriferensand- steins und seiner Fauna, nebst 1 Atlas mit 6 lithogr. Tafeln; von Dr. L.Beushausen . . T— » 2. Die Trias am Nordrande der Eifel zwischen Commern, Zülpich und dem Roerthale. Mit 1 geognostischen Karte, 1 Profil- und 1 Petrefacten-Tafel; von Max Bilamelsein:hioEnen aee enneaen » 3. Die Fauna des samländischen Tertiärs. Von Dr. Fritz Noetling. I. Theil. Lieferung 1: Vertebrata. Lieferung II: Crustacea und Vermes. Lieferung VI: Echinodermata. Nebst Tafelerklärungen und zwei Text- tafeln. Hierzu-ein Atlas mit 27 Tafeln . . . . . 20— » 4. Die Fauna des samländischen Tertiärs. Von Dr. Fritz Noetling. Il. Theil. Lieferung III: Gastropoda. Lieferung IV: Pelecypoda. Lieferung V: Bryozoa. Schluss: Geologischer Theil. Hierzu ein Atlas mit 12 Taf. 10 — Bd. VII, Heft1. Die Quartärbildungen der Umgegend von Magdeburg, mit besonderer Berücksichtigung der Börde. Mit einer Karte in Buntdruck und 3 Zinkographien im Text; von Dr. Felix Wahnschaffe . . I — » 2. Die bisherigen Aufschlüsse des märkisch- pommerschen Tertiärs und ihre Uebereinstimmung mit den Tiefbohr- ergebnissen dieser Gegend. Mit 2 Tafeln und 2 Profilen im Text; von Prof. Dr. G.Berendt . 5, Do: Untersuchungen über den inneren Bau westfälischer Garbon-Pflanzen. Von Dr. Johannes Felix. Hierzu Tafel I-VI. — Beiträge zur fossilen Flora. IV. Die Sigillarien der preussischen Steinkohlengebiete. I. Die Gruppe der Favularien, übersichtlich zusammengestellt von Prof. Dr. Ch. E. Weiss. Hierzu Tafel VII-XV (1—9). — Aus der Anatomie lebender Pteridophyten und von (yecas revoluta. Vergleichsmaterial für das phytopalaeontologische Studium der Pflanzen -Arten älterer Formationen. Von Dr. H. Potonie. Hierzu Bafel XVI-XXI (1-6). : aaa 200 » 4. Beiträge zur Kenntniss der Gattung "Lepidotus. Von Prof. Dr. W. Branco in ss 4 Hierzu ein» Atlas mit Tafel I-VIH 2... I 2 a Vi Bq.VIll, Heft1. 7 (Siehe unter IV. No. 8.) » 2. Ueber die geognostischen Verhältnisse der Umgegend von Dürnten nördlich Goslar, mit besonderer Be- Ba.VII, Heft3. » Bd. IX, Heft 1. Bd. X, Heft 1. » 4. (4 rücksichtigung der Fauna des oberen Lias. Von Dr. August Denckmann in Marburg. Hierzu ein Atlas mit Tafel I-X Geologie der Umgegend von Harzer 1er Diliöninre (Nassau). Nebst einem palaeontologischen Anhang. Von Dr. Fritz Frech. Hierzu 1 geognostische Karte und 2 Petrefacten-Tafeln . NINE PLN. Anthozoen des rheinischen Mittel-Devon. Mit 16 litho- graphirten Tafeln; von Prof. Dr. Clemens Schlüter Die Echiniden des Nord- und Mitteldeutschen Oligocäns. Von Dr. Theodor Ebert in Berlin. Hierzu ein Atlas mit 10 Tafeln und eine Texttafel ah R. Caspary: Einige fossile Hölzer Preussens. Nach dem handschriftlichen Nachlasse des Verfassers be- arbeitet von R. Triebel. Hierzu ein Atlas mit 15 Taf. Die devonischen Avienliden Deutschlands. Ein Beitrag zur Systematik und Stammesgeschichte der Zweischaler. Von Dr. Fritz Frech. Hierzu 5 Tabellen, 23 Text- bilder und ein Atlas mit 18 lithographirten Tafeln . Die Tertiär- und Diluvial-Bildungen des Untermain- thales, der Wetterau und des Südabhanges des Taunus. Mit zwei geologischen Uebersichtskärtchen und 13 Abbildungen im Text: Von Dr. Friedrich Kinkelin in Frankfurt a/M. Das Norddeutsche Unter-0ligocän und seine Mollusken- Fauna. Von Prof. Dr. A. von Koenen in Göttingen. Lieferung I: Strombidae — Muriecidae — Bucecinidae. Nebst Vorwort und 23 Tafeln 2 Das Norddeutsche Unter-Oligoeän und seine Mollusken- Fauna. Von Prof. Dr. A. von Koenen in Göttingen. Lieferung II: Conidae — Volutidae — Cypraeidae. Nebst 16 Tafeln Das Norddeutsche Unter- Oligoeän und seine Mollusken- Fauna. Von Prof. Dr. A. von Koenen in Göttingen. Lieferung III: Naticidae — Pyramidellidaae — Euli- midae — Cerithidae — Turritellidae. Nebst 13 Tafeln Das Norddeutsche Unter-Oligoeän und seine Mollusken- Fauna. Von Prof. Dr. A. von Koenen in Göttingen. Lieferung IV: Rissoidae — Littorinidae — Turbinidae — Haliotidae — Fissurellidaae — Calyptraeidae — ‚Patellidae. II. Gastropoda Opisthobranchiata. III. Gas- tropoda Polyplacophora. 2. Scaphopoda — 3. Pteropoda 4. Cephalopoda. Nebst 10 Tafeln. : Das Norddeutsche Unter-Oligocän und seine Mollusken- Fauna. Von Prof. Dr. A. von Koenen in Göttingen. Lieferung V: 5. Pelecypoda. — I. Asiphonida — A. Mo- nomyaria. B.Heteromyaria. ©. Homomyaria. — II. Sipho- nida. A. Integropalliala. Nebst 24 Tafeln . Das Norddeutsche Unter- Oligoeän und seine Mollusken- Fauna. Von Prof. Dr. A. von Koenen in Göttingen. Lieferung VI: 5. Pelecypoda. II. Siphonida. B. Sinu- palliata. 6. Brachiopoda. Revision der Mollusken-Fauna des Samländischen Tertiärs. Nebst 13 Tafeln Das Norddeutsche Unter-Oligoeän und seine Mollusken- Fauna. Von Prof. Dr. A. von Koenen in Göttingen. Lieferung VII: Nachtrag, Schlussbemerkungen und Register. Nebst 2 Tafeln Mark 10 — 110) — 20 — 10 — 20 — 6 I) ul 20 — Neue Folge. (Fortsetzung dieser Abhandlungen in einzelnen Heften.) Heft 1. Die Fauna des Hauptquarzits und der Zorger Schiefer des Unterharzes. Mit 13 Steindruck- und 11 Lichtdrucktafeln; von Prof. Dr. .B. Kayser. . Heft 2. Die Sigillarien der preussischen Steinkohlen- und Rothliegenden- Gebiete. Beiträge zur fossilen Flora, V. II. Die Gruppe der Subsigillarien; von Dr. E. Weiss. Nach dem handschriftlichen Nachlasse des Verfassers vollendet von Dr. J. T. Sterzel. Hierzu ein Atlas mit 28 Tafeln und 13 Textfiguren Heft 3. Die Foraminiferen der Aachener Kreide; von Ignaz Beissel. Hierzu ein Atlas mit 16 Tafeln Heft 4. Die Flora des Bernsteins und anderer tertiärer Harze Ost- prenssens. Nach dem Nachlasse des Prof. Dr. Caspary be- arbeitet von R. Klebs. Hierzu ein Atlas mit 30 Tafeln. (In Vorbereitung.) Heft 5. Die regulären Echiniden der norddeutschen Kreide. II. Ci- daridae. Salenidae. Mit 14 Taf.; von Prof. Dr. Clemens Schlüter Heft 6. Geognostische Beschreibung der Gegend von Baden-Baden, Rothenfels, Gernsbach und Herrenalb. Mit einer geognostischen Karte. „Von H. Eck... Heft 7. Die Braunkohlen- Lagerstätten am Meissner, am Hirschberg und am Stellberg. Mit 3 Tafeln und 10 Den von Berg- assessor A. Üthemann OR Heft 8. Das Rothliegende in der Wetterau und sein Anschluss an das Saar- Nahegebiet; von A. v. Reinach . . Ueber das Rothliegende des Thüringer Waldes; von Franz Beyschlag und Henry Potonie. I. Theil: Zur Geologie des Thüringischen Rothliegenden; von F. Beyschlag. (In Vorbereitung.) II. Theil: Die Flora des Rothliegenden von Thüringen. Mit 3 Tafeln; von H. Potonie A Heft 10. Das jüngere Steinkohlengebirge und das Rothliegende in der Provinz Sachsen und den angrenzenden Gebieten; von Karl von Fritsch und Franz Beyschlag. (In Vorbereitung.) Heft 11.7 Die geologische Specialkarte und die landwirthschaftliche Bodeneinschätzung i in ihrer Bedeutungund Verwerthung für Land- und Sarheehah Mit 2 Taf.; von Dr. Theodor Woelfer Heft 12. Der nordwestliche Spessart. Mit einer geologischen Karte und 3 Tafeln; von Prof. Dr. H. Bücking . Heft 13. Geologische Beschreibung der need von Salzbrunn. Mit einer geologischen Specialkarte der Umgegend von Salzbrunn, sowie 2 Kartentafeln und 4 Profilen im Text; von Dr. phil. E. Dathe Heft 14. Zusammenstellung der geologischen Schriften und Karten über den ostelbischen Theil des Königreiches Preussen mit Aus- schluss der Provinzen Schlesien und Bene: -Holstein; von Dr. phil. Konrad Keilhack . . Heft15. Das Rheinthal von Bingerbrück bis Lahnstein. Mit 1 geolo- gischen Uebersichtskarte, 16 Ansichten aus dem Rheinthale und 5 Abbildungen im Text; von Prof. Dr. E. Holzapfel ; Heft 16. Das Obere MNitteldevon (Schichten mit Stringocephalus Burtini und Maeneceras terebratum) im Rheinischen Gebirge. Von Prof. Dr. E. Holzapfel. Hierzu ein Atlas mit 19 Tafeln Heft 17. Die Lamellibranchiaten des rheinischen Devon. Von Dr.L. Beus- hausen. Hierzu 34 Abbildungen im Text und ein Atlas mit 98 Tafeln . ee Er > Heft Mark Mark 17 — 15 — 20 — = De 16 — Heft 19. Die stratigraphischen Ergebnisse der neneren Tiefbohrungen im Oberschlesischen Steinkohlengebiete. Von Prof. Dr. Th. Ebert. Hierzu ein Atlas mit 1 here ee und 7 Tafeln Heft 20. Die Lagerungsverhältnisse des Tertiärs und Quartärs der Gegend von Buckow. Mit 4 Tafeln. (Separatabdruck a. d. Jahrb. d. Königl. Preuss. geol. Landesanst. f.1893.) Von Prof. Dr. F.Wahnschaffe Heft21. Die floristische Gliederung des deutsehen Carbon und Perm. Von H. Potonie. Mit as Abbildungen im Text . Heft 22. Das Schlesisch-sudetische Erdbeben vom 11. Jani 1895. Mit 1 Karte. Von Dr. E. Dathe, Landesgeologe . . Heft 23. Ueber die seiner Zeit von Unger beschriebenen struktur- bietenden Pflanzenreste des Untereulm von Saalfeld in Thüringen. Mit 5 Tafeln. Von H. Grafen zu Solms-Laubach Heft 26. Geelos. Literatur-Verzeichniss. Von Dr. K. Keilhack u. Dr. R. Michael. (In Vorbereitung.) Heft 27. Der Muschelkalk von Jena. VonR. Wagner. (In Verbereitung.) Heft 28. Der tiefere Untergrund Berlins. Von Prof. Dr. G. Berendt unter Mitwirkung von Dr. F. Kaunhoven. (Mit 7 Tafeln Profile und einer geognost. Uebersichtskarte.) ill. Jahrbuch der Königl. Preuss. geolog. Landesanstait und Bergakademie. Jahrbuch der Königl. Preuss. geolog. Landesanstalt u. Bergakademie für das Jahr 1880. Mit geogn. een, Profilen ete. . . Dasselbe für die Jahre 1881-1891 u. 1894. Mit dgl. Karten, Profilen ete. a Bd. \ o Dasselbe für die Jahre 1893, 1893 und 1895 Ri "Bd. IV. Sonstige Karten und Schriften. 1. Höhenschichtenkarte des Harzgebirges, im Maassstabe 1:100000 . 2. Geologische Uebersichtskarte des Harzgebirges, im Maassstabe 1:100000; zusammengestellt von Dr. K. A. Lossen 3. Aus der Flora der Steinkohlenformation (20 Taf. Abbild. d. wichtigsten Steinkohlenpflanzen m. kurzer Beschreibung); von Prof.Dr. Ch. E.Weiss 4. Dr. Ludewig Meyn. Lebensabriss und Schriftenverzeichniss desselben; von Prof. Dr.G.Berendt. Mit einem Lichtdruckbildniss von L. Meyn 5. Geologische Karte der Umgegend von Thale, bearb. von K. A. Lossen und W.Dames. Maassstab 1:25000 . . 6. Geologische Karte der Stadt Berlin im Maassstabe 1: 15000, geolog. aufgenommen unter Benutzung der K. A. Lossen’schen geol. Karte der Stadt Berlin durch G. Berendt .. . 7. + Geognostisch-agronomische Farben- Erklärung für die Kartenblätter der Umgegend von Berlin, von Prof. Dr. G. Berendt Ä - 8. r Geologische Uebersichtskarte der Umgegend von Berlin im Maass- stabe 1:100000, in 2 Blättern. Herausgegeben von der Königl. Preuss. geolog. Landesanstalt. Hierzu als »Bd. VIII, Heft 1« der vorstehend genannten Abhandlungen: Geognostische Beschreibung der Umgegend von Berlin, von G. Berendt und W. Dames unter Mitwirkung von F.Klockmann . 9. Geologische Uebersichtskarte der Gegend von Halle a. $.; ; von F. Beyschlag . 10. Hohenschichlenkaue des Thüringer Waldes, i im Maassstabe 1: 100 000; von F. Beyschlag.. 11. Geologische Uebersichtskarte des Thüringer Waldes im Maafsstabe 1:100000; zusammengestellt von F. Beyschlag. A.W.Schade’s Buchdruckerei (L. Schade) in Berlin, Stallschreiberstr. 45/46. Mark 10 I — 2,50 Se A — RT x fi INMLIRUINNNN)