parks : x ph meter een erahnen ehe paves ae nen raat pater hye ein fovohere ii asesestetegs einen fe . iba ebaje arten hepoherepaierapehes a spares | vum a Bi tee ee sehe 72 te en “ N agner'schen Universitäts-Buchhandlung. # A. Vereinsnachrichten. : Bericht über die im Jahre 189798 vom Vereine abgehaltenen Sitzungen. 1. Sitzung am 26. October 1897. Der Vorstand Herr Prof. C. Heider gedachte in ein- - leitenden Worten des Verlustes, welchen der Verein durch die Berufung des Herrn Prof. Dr, J. Pernter nach Wien erlitten hat und würdigte hiebei eingehend die Verdienste desselben um den Verein. Nach Verlesung und Genehmigung des Protokolles der Jahresversammlung vom 7. Mai d, J. wurden mehrere Vereinsangelegenheiten besprochen und unter Anderem der Antrag des American Museum of Natural History, mit demselben in Tauschverkehr zu treten, angenommen. Neu- angemeldet zum Eintritt in den Verein wurde durch den Vorstand Herr Prof Dr. P. Czermak. Hierauf hielt Prof, Dr. F. Hochstetter seinen angekündigten Vortrag: „Ueber die Schlagadern des Darmkanals der Saurier.“ Der Vortragende besprieht, nachdem er im einer kurzen Einleitung über die bei den übrigen Wirbelthieren = + IV dem Darm das Blut zuführenden Schlagadern und deren Ursprung eine Uebersicht gegeben hat, unter Vorweisung kunstvoll ausgeführter Injections-Priiparate die höchst merkwürdigen Verhältnisse des Abganges und des Ver- laufes der Darmschlagadern, wie sie bei vielen Sauriern so z. B. auch bei der Blindschleiche, beim Chamäleon, bei den Leguanen u, A. vorgefunden werden. Prof. Hochstetter zeigte dabei, wie die complieirten Ver- hältnisse des gekreuzten Verlaufes der Schlagadern des Darmes und des Magens und die sonderbare Thatsache, dass die Magenarterien aus tieferen Theilen der Aorta entspringen als die den Darm versorgenden, von ein- facheren auch bei anderen Wirbelthieren vorkommenden Verhältnissen abgeleitet werden können. Unter Hinweis auf die bei den Embryonen der Blindschleiche bestehenden Verhältnisse macht der Vortragende wahrscheinlich, dass zur Erklärung eine Spaltung der Arterien und eine damit einhergehende Drehung der Spaltungsäste in Betracht zu ziehen sei, sowie auch andere aus den eigenthümlichen Ursprungsverhältnissen der Aorta der Saurier sich ergebende Umstände. In der Debatte, die sich an den interessanten Vor- — trag anschloss, fanden die angeregten Fragen und Er- klärungen seitens des Herrn Prof. Dr. Heider und des. Vortragenden selbst unter besopderem Hinweis auf die Analogien, welche Fische und Säugethiere darbieten, noch — nähere Erörterung. II. Sitzung am 9. November 1897. Der Vorsitzende berichtet, dass die Rechnungsüber- prüfer Hofrath Prof. v. Wieser und Prof. Klemeneie die Rechnung über die Geldgebahrung im Vereinsjahre 1896/97 richtig befunden haben. Als Mitglied erscheint aufge- nommen: Prof, Dr, Czermak, neu angemeldet zum Ein- y tritte wird: Docent Dr, Lode. Ferner wird vom Vor- sitzenden der Dank Prof. Pernter’s in Wien fiir die ihm in der 1. Sitzung gewidmeten Worte zur Kenutnis ge- bracht. Nun hielt Herr Prof. Dr. J. Müller seinen angekündigten Vortrag „Ueber das Experiment in den physikalischen Studien der Griechen‘. Der Vortragende wendete sich zunächst gegen den Vorwurf, welchen moderne Forscher den alten (Gelehrten machen, dass dieselben das Experiment uicht oder nur sehr unvollständig zur Forschung verwendeten und führte nun unter Angabe der betreffenden Quellen die verschie- denen physikalischen Versuche an, welche von den Griechen seiner Zeit ausgefübrt wurden. Zunächst wurden die akustischen Versuche des Pythagoras besprochen, hierauf die Versuche des Archimedes zur Bestimmung des speci- fischen Gewichtes, die des Aristoteles zum Nachweise der Schwere der Luft erörtert und die Verdienste Euklid’s um die Optik, insbesondere um die Gesetze der Reflexion, her- vorgehoben. Auch die Refractionserscheinungen wurden von den Alten untersucht, Brenngläser waren bekannt, und wusste man, dass ein eckiges Stück Glas die Farben des Regenbogens hervorruft. Von Lucretius weiss man, dass er Versuche über Magnetismus anstellte. Leider sind in vielen Fällen die Originalarbeiten in Verlust gerathen oder nur Bruchtheile vorhanden, so dass es oft schwer ist, die riehtige Deutung für die Versuche zu finden. An ‘den interessanten Vortrag schloss sich eine Debatte, wo- rauf dem Vortragenden der beste Dank der Versammlung für seine Mühewaltung ausgesprochen wurde, IH. Sitzung am 23. November 189. Der Vorsitzende Prof. Dr. Heider spricht die Aufnahme des Doc. Dr, A. Lode in den Verein aus und VI theilt mit, dass der in Innsbruck wohnende Entomologe: Herr Heinrich Friese die seit 1866 erschienenen Bände des Archiv’s der Freunde der N Naturgeschiehte. in Mecklenburg dem Verein geschenkt hat. Auf Aufforderung — seitens des Vorsitzenden erhebt sich die Versammlung zum Ausdrucke des Dankes für diese wertvolle Schen- — kung von den Sitzen, und wird der Schriftführer beauf- 4 tragt, den Dank des Vereines schriftlich zum Ausdrucke zu bringen. Damit die von der gespendeten Zeitschrift ferner erscheinenden Bande auch zur Verfiigung stehen, a beautragt der Vorsitzende im Namen des Ausschusses den Austausch der Schriften mit dem Verein der Freunde der Naturgeschichte in Mecklenburg einzuleiten, was an- genommen wird. Hierauf demonstrierte Frof. Dr. Toss mencic einen Vorlesungsversuch „Ueber Contrastfarben“* Eine weisse Fläche wird mittelst eines elokeischaE Bogenlichtes hell beleuchtet. Bringt man auf die weisse Fläche eine farbige Scheibe, fixiert sie einige Zeit und entfernt sie wieder rasch, so sieht das Auge nun an de Gr Stelle der farbigen Scheibe einen Fleck von der Form der Scheibe jedoch in der complementären Farbe. Nach einer rothen Scheibe, erscheint ein grüner Fleck; nach einer blauen ein gelber u. s. w. Diese Erscheinung be zeichnet man als successiven oder nachfolgenden Contrast. Die Erscheinung des gleichzeitigen oder simultanen Con- trasts wurde in folgender Weise gezeigt. In den Kegel des elektrischen Bogenlichts, der auf den weissen Schirm fällt, wird ein Blechring so gestellt, dass er ungefähr in der Mitte des weissen Schirmes einen Schatten erzeugt, Schirm wird überdies noch von den gewöhnlichen zur Beleuchtung des Hörsaals dienenden Liehtquellen® (Gas oder Glühlicht) beleuchtet; der hingschatten am Schirm ist infolgedessen nicht schwarz, sondern grau, we FE ve: Vil x Färbt man nun den auf den Schirm fallenden Kegel des Bogenlichts mittelst eines farbigen Glases, so erscheint der Schatten des Ringes in der complementären Farbe. Bei rothem Glase, erscheint der Schatten grün auf rothem — Grunde u. s. w. Die Erscheinungen der Contrastfarben erklären sich durch eine Uebermüdung des Auges für die ‚Farbe, welehe durch eine längere Zeit auf dasselbe wirkt. Dazu muss man annehmen, dass diese Uebermüdung längere Zeit anhält und dass sie auch auf Partien der Netzhaut übergreift, welche nicht direct vom Licht ge- troffen werden, Weiters besprach Prof. Dr. Czermak: „Einige Aufnahmen aus der Röntgenpraxis“. Der Vortragende, welcher in Graz durch über ein Jahr viele Röntgenaufnahmen, insbesonders auch an Kranken, gemacht natte, wollte den Zuhörern eine kleine Uebersicht über den jetzigen Staud der Röntgenpraxis geben. Er stellte sich als Aufgabe 1. die zwei üblichen Methoden der Durchleuchtung des menschlichen Körpers - bezüglich ihrer praktischen Verwendbarkeit zu besprechen und 2. zu zeigen, welche Erfolge man mit den jetzigen Hilfsmitteln als Durchschnittsleistung erwarten kann. Er besprach die Vor- und Nachtheile der Beobachtung mit dem Fluorescenzschirme, welche die bequemere Methode ist, da sie rasch, übersichtlich und leicht zu handhaben ist, Er gab-aber trotzdem der zweiten, der photographischen Methode den Vorzug wegen der feinen Details, der Sicher- heit des Studiums an dem fertigen Bilde und der Ueber- legenheit durch die grosse Empfindlichkeit. Hierauf er- _Orterte er die Construction der transparenten Schatten- bilder und machte aufmerksam auf die Vorsicht, welche I bei der Interpretation dieser Bilder geübt werden muss. Er zeigte, dass zur genauen Orientierung über die Lage eines Fremdkörpers oder die Situierung von Fracturen, Vill eigentlich zwei Schattenbilder, die auf zwei zueinander senkrechten Ebenen entworfen sind, gemacht werden müssen, Er erörterte dann die stereoskopischen Röntgen- bilder, welche, durch eine Idee von Prof. Mach in Wien 3 angeregt, von ihm und Prof. Eder in Wien wirklich aus- geführt wurden und im Stande sind die aufgenommenen Objecte räumlich zu zeigen. Hierauf führte er die Ori- ginalnegative seiner Aufnahmen vor, unter welchen sich | sowohl normale als auch klinische Fälle befanden: Ver- letzungen durch Fremdkörper, Verrenkungen und Brüche und krankhafte Veränderungen nicht nur an Händen und Füssen, welche die einfachsten und leichtesten Fälle bilden, sondern auch an Becken, am Rumpfe und Kopfe. Er liess auch ein Stereoskop circulieren, welches zwei plastische kleinere Aufnahmen enthielt. Zum Schlusse der Sitzung demonstrierte Prof. Dr. Hochstetter eine Reihe von nach der Methode von Prof. O. Schultze in Würzburg von seinem Assistenten Herrn A. Greil angefertigten Präparaten. — Dieselben — betreffen vollständige Gliedmassen, sowie andere Körper- theile menschlicher Embryonen, die mittelst Kalilauge — so durchsichtig gemacht wurden, dass die verknöcherten Theile des Skeletes bei Untersuchuug der Objecte im durchfallenden Lichte deutlich wahrgenommen werden können. — IV. Sitzung am 7. December 189. Der Vorsitzende Prof. Dr. Heider macht zunächst die Mittheilung, dass das hydrographische Amt der k.k. Kriegsmarine in Pola dem Vereine die 4 ersten Hefte seiner Veröffentlichungen geschenkt hat, wofür der Dank ausgesprochen wird. Die Einleitung des Tauschverkehres wurde nicht für nöthig erachtet, da die Schriften des hydrographischen Amtes bereits in Innsbruck vorhanden dr Tee IX sind. Hierauf hielt Prof. Dr. J. Blaas seinen ange- _ kiindigten Vortrag „Ueber Quellen“. In der Einleitung erörtert der Vortragende das Ver- haltnis von Geologie und Technik an der Hand eines Vergleiches. Der Chirurg vereint in sich zwei Wissens- gebiete, er muss Bau und Lage der Organe und deren pathologische Veränderungen kennen, er muss Anatom sein; er muss aber auch die Kenntnis der Operations- methoden besitzen und den Heilungsprozess verfolgen und leiten können, er ist „Chirurg“ im engern Sinne. Zur glücklichen Durchführung einer Operation müssen beide Wissensgebiete vereint aufgeboten worden. Die Erde ist ein sehr compliziert gebauter Körper; der Geologe ist der Anatom der Erde. Auch an ihr werden Operationen (im Bergbaue, im Strassen- und Eisenbahnbau, bei der Fluss- regulierung und Wildbachverbauung, bei der Ausnützung der Wasserkräfte und der Sammlung der Quellen) ausge- führt, deren Bedeutung sich in ihren Kosten ausprägt. Der Techniker ist der Chirurg der Erde im oben gekenn- zeichneten, engern Sinne, Sollen die Eingriffe in den Erd- körper erfolgreich gemacht und ohne Schaden durchgeführt werden, so ist auch hier ein Zusammenwirken beider Wissenschaften unerlässlich, Die richtige Erkenntnis dieser Notwendigkeit vermisse man bislang noch vielfach bei Laien und Behörden sowohl, wie auch mitunter beim Techniker. Doch hat sich mehr und mehr die bessere Einsicht Bahn gebrochen. — Der Vortragende beleuchtet sodann an zwei lehrreichen Beispielen den ausserordent- lichen Wert des Zusammenwirkens des Technikers und Geologen. V. Sitzung am 18. Jänner 188. = ae 3 Zu Beginn der Sitzung, welche am 18. ds. stattfand, © = sedachte der Vorsitzende Prof. Dr. Heider des am 15. Dee. v. Js. dahingeschiedenen Prof. A. Zimmeter, ie lange. Jahre Vereinsmitglied und einige Zeit auch Schrift- führer war, worauf die Anwesenden ihre Trauer um A Verstorbenen durch Erheben von den Sitzen kundgaben. es Hierauf hielt Prof. Dr. Klemeneic einen von hübschen Experimenten begleiteten lehrreichen Vortrag „Ueber Telegraphie ohne Draht“. Die erste Idee einer Telegraphie ohne Draht stammt vom englischen Naturforscher James Lindsay her, der schon im Jahre 1857 die Ausbreitung der elektrischen Eon | Ströme im Wasser benützen wollte, um Punkte der Meeresküste oder ein Schiff mit der Meeresküste telegra- phisch zu verbinden. Die Idee Lindsays hat nicht durch- gegriffen ; offenbar waren zur selben Zeit noch nicht die empfindlichen Apparate vorhanden, die ein Telegraphieren auf weitere Strecken nach diesem Princip gestattet hätten. Erst viel später (im Jahre 1893) haben die Berliner Phy- siker Rubens und die Gebrüder Rathenau auf dem Wasser Versuche nach dieser Methode unter Benützung des Tele- phons als Zeichenempfänger gemacht und dabei insofern oe gute Resultate erzielt als ihnen thatsächlich eine Ver- | ständigung auf die Entfernung von 5 Kilometern gelang. Ausser diesen Versuchen, bei denen das Wasser den — zeichengebenden elektrischen Strom zwischen zwei Orten übermittelt, wären als Versuche einer Telegraphie ohne Draht noch jene des Engländers Preece zu erwähnen, welcher indueierte Ströme und ein Telephon. benützte. Die Ströme wurden zwischen zwei langen parallelen Lei- tungen induciert, und es gelang auf diese Weise eben- falls auf einige Kilometer zu telegraphieren, ohne die beiden Orte mittelst eines Drahts zu verbinden. Die Be- | os XI nützung inducierter Ströme liegt im wesentlichen auch der Erfindung Marconis zu Grunde; nur werden hier die Ströme unter Anwendung Hertz’scher oder Righi’scher Primarerreger induciert. Der Ausgleich der Elektricitit zwischen den beiden Hälften eines solchen Erregers ruft in den umgebenden Leitern .selbst auf weite Eutfer- nungen hin eine Gleichgewichtsstörung hervor, welche sich in verschiedener Weise kundgibt. Hertz hat sie be- kanntlich mit Hilfe des elektrischen Funkens beobachtet. Ein bequemes Mittel, solche Gleichgewichtsstörungen zu beobachten, haben wir im Coherer, uud dieser Apparat ‚bildet in der That den wesentlichsten Bestandtheil der ‘Marconischen Empfängerstation, während ein Rhighi- scher Primärerreger oder Oscillator den Hauptbestand- theil der Senderstation bildet. Ueber den Coherer hat der Vortragende bereits (vor zwei Jahren) im Verein ge- sprochen. Der Coherer Marconis, bestehend aus Nickel- und Silber-Feilspihnen, welche zwischen zwei Silberelek- troden liegen, reagiert so wie jeder andere Coherer auf eine elektrische Erschütterung, indem durch diese zwischen den einzelnen Theilchen eine elektrische Leitung herge- stellt wird; eine mechanische Erschütterung hebt die Lei- tung wieder auf. Marconi hat seinem Coherer eine Em- _pfindlichkeit gegeben, die man bei anderen bisher nicht erreicht hat. Die mechanischen Erschütterungen, welche nach jedem von der Senderstation anlangenden Zeichen - notbwendig sind, werden nun hier automatisch mit Hilfe einer Hilfsbatterie, welche auch die ankommenden Zeichen notiert, bewirkt. Versuche, welche im Hafen von Spezia von der ita- lienischen Marine, sodann von Preece in England und von Slaby bei Potsdam gemacht wurden, haben überein- stimmend ergeben, dass man nach dem Marconischen Ver- fahren unter günstigen Umständen eine Verständigung bis auf 13—20 Kilometern erzielen kanu. Bei starken Ladungen der Luft mit atmosphärischer Elektrieität kann xl der Apparat jedoch ganz versagen. Auch grössere Leiter, welche sich zwischen der Empfänger- und Senderstation — befinden, können die Verständigung unmöglich machen. VI. Sitzung am 1. Februar 1898. Vortrag des Prof. Dr. C, Heider „Ueber einen merkwürdigen Parasiten aus der Gruppe der Trematoden“ Der Vortragende bespricht in der Einleitung die neuere Richtung der Zoologie, welche mehr darauf ausgeht die Kenntnis der schon bekannten Thierformen auszugestalten und zu vertiefen, als neue Species zu beschreiben. Die letzte grosse Gelegenheit, merkwürdige neue Thierformen kennen zu lernen, sei bei der Erforschung der Meeres- tiefen und der Tiefseefauna gegeben. Die Challenger-Ex- pedition habe ein unermessliches Material zu Tage ge- fördert und es seien die ersten einleitenden Schritte zur Erforschung des indischen Oceans vom deutschen Reiche — aus gethan. Die zoologische Systematik verfolge jetzt auch mehr den Zweck, die bekaunten Formen durch bessere Beschreibungen und übersichtlichere Anordnung festzulegen, als dies bisher geschehen. Diesem Streben. trage das von der Deutschen zoologischen Gesellschaft herausgegebene Fundamentalwerk, „Das Thierreich* Rech- nung, welches ein revidiertes Inventar aller bisher be- kaunt gewordenen, jetzt lebenden thierischen Formen dar- stellen solle. Auch in Innsbruck seien Mitarbeiter für dieses Unternehmen gewonnen, so vor Allem Prof. v. Dalla Torre, welcher als Redacteur für die Gruppe der Hymenopteren fungiere und Herr Friese, der auch einzelne Partien dieser Gruppe bearbeite. BER RER EEE TIERE care ar XI Der Vortragende schildert sodann den Bau der Saug- würmer (Trematoden) im Allgemeinen, indem er Distomum lanceolatum seiner Beschreibung zu Grunde legt. Dann geht er auf die nach . mancher Hinsicht merkwürdige und etwas abweichende Gruppe der Holostomidae näher ein und schildert sodann einen Parasiten, der in diese Gruppe gehören dürfte und von Prof. Heller im Magen des Delphins gefunden worden war. Der Parasit, der in vielen Eigenthümlichkeiten von den übrigen, bisher be- kannten Trematodeu abweicht, dürfte möglicher Weise eine neue Gattung repräsentieren. VII. Sitzung am 15. Februar 1898. Prof. Dr. Hammer! hielt einen mit Demonstra- tionen verbundenen Vortrag „Ueber Transformatoren.* In der Einleitung zeigt der Vortragende, dass eine ökonomische elektrische Kraftübertragung nur dann mög- lich ist, wenn dabei hochgespannte Stréme in Anwendung kommen. Die Transformatoren haben die Aufgabe den hochgespaunten Strom in einen derartig niedrig ge- spannten zu verwandeln, dass er in keiner Weise mehr gefährlich wird und zur Speisung von Glühlampen, Bogenlampen und Elektromotoren dienen kann. Der Transformator beruht auf der Magneto-Induction, welche dadurch erfolgt, dass eine von einem Wechsel- strome durchflossene Spule ein periodisch sich änderndes _ Kraftlinienfeld erzeugt und die Aenderungen dieses Kraft- linienfeldes in einer zweiten Spule Wechselströme hervor- rufen. Der moderne Wechselstromtransformator besteht aus zwei feststehenden, räumlich von einander getrennten und XIV RR? einem Eisenrahmen befinden. Die eine wird Pride, ee of die andere Secundärspule genannt, Fae re Durchfliesst der hochgespannte Wechselstrom de Pri- märspule, so magnetisiert er den Eisenkern in wechseln- den Richtungen, die Aenderung dieser magnetischen Strömung — ruft auch in der Secundärspule eine Spannung und wenn * diese an eine Consumstelle angeschlossen ist einen Strom = hervor, Durch entsprechende Wahl der Windungszahlen. Rn es möglich die Spannung beliebig umzusetzen oder zu 7 transformieren. Der Transformator verändert eine gege- 2 bene Spannung nach oben oder nach unten, je nachdem seine primäre Windungszahl kleiner oder grösser als die secundäre, oder sein Uebersetzungsverhältnis kleiner oder — grösser als Eins ist. ER Der Vortragende demonstriert mit einem Transfor- — mator vom Uebersetzungsverhältnis Eins die Vorgänge — = in der Primärspule bei offenem und geschlossenem secun- a dären Stromkreis, bespricht die sogenannte Leerlaufarbeit = des Transformators, die Energieverluste, die im Hisen und Kupfer desselben auftreten. Die wechselnde Magnetisierung eines Eisenkernes er- fordert theorethisch keine Energie, es tritt aber doch ein Energieverlust in Form von Wärme auf, welcher durch die magnetische Reibung, Hysteresis genannt, verursacht wird. Ein weiterer Verlust ist die Erwärmung der Eisen- masse durch sogenannte Wirbelströme, die jedoch durch — ee Untertheilung des Eisens möglichst vermieden werden | können. Der Eisenkern ist daher nicht massiv, sondern besteht aus dünnen durch Papiereinlagen von in isolierten Eisenblechen. Zu diesen Verlusten im Eisen tritt noch der Verlust im Kupfer, welcher in der Erwärmung desselben durch | den Strom besteht. rec XV a Gut gebaute Transformatoren geben einen secund- lichen Wirkungsgrad von 93—97%. Zam Schlusse transformiert der Vortragende den zur Verfiigung stehenden Wechselstrom von 100 Volt mit einem Kilowatt-Transformator auf 1000 Volt, womit er 10 hintereinander geschaltete Glühlampen von je 100 Volt zum Leuchten bringt, VII. Sitzung am 22. März 1898. Der Vorsitzende Prof. Dr. Heider theilt mit, dass im Einverständnisse mit dem Cassier für Errichtung eines - Pasteurdenkmals 10 fl. dem Comité übersendet wurden und ersucht um nachträgliche Genehmigung der Versamm- lung. Wird genehmigt. Weiters theilt er mit, dass die University of Pennsylvania die Schrift The Embryology of Crepidula von E. G. Conklin zum Zwecke des Aus- 'tausches mit der Vereinzeitschrift eingesendet habe. Es wird beschlossen das letzte Heft der Berichte als Gegen- geschenk einzusenden. Ferner wird die Einleitung des Tauschverkehres mit der Leitung des botanischen Gartens in Missouri beschlossen. Hierauf hielt Prof. Dr. P. Czermak einen sehr interessanten Vortrag „Ueber die astronomische Uhr des physikali- schen Institutes vom Jahre 1775 In demselben wurde das Werk und die Funktionen dieser alten Uhr, welche auf 11 Zifferblättern mit 20 _ Zeigern die verschiedensten astronomischen und kalenda- ‘rischen Daten angibt, mit Hilfe von Zeichnungen und Modellen genau beschrieben und erklärt. = Bezüglich der historischen Daten liess sich auf Grund der eingravirten Inschrift und einiger aufgefundener _ Rechnungen feststellen, dass diese Uhr von Pater Aurelius im Augustinerkloster zu Wien anno 1775 construiert und xXVl verfertigt wurde und als Geschenk der Kaiserin Maria Theresia im September 1776 an das physikalische Museum — der Universität Innsbruck gelangte. Auf der Reise hie- her schien jedoch das Werk gelitten zu haben und konnte trotz öfters vorgenommener Reparaturen nicht in Gang gebracht werden. Der Vortragende hatte sich nun die grosse Mühe genommen diese hoch interessante Uhr wieder in Gang zu bringen, was Prof. Czermak auch vollkommen gelang. Zum Schlusse der Sitzung demonstrierte Prof. Blaas Versuche, welche von Alsdorf in Saarbrücken angestellt wurden, um die Bildung der sogenannten Mondvulkane zu erklären. Leider gestattete die vorgerückte Zeit nicht — näher auf die verschiedenen Ansichten und Erklärungs- weisen über die Entstehung der Mondgebirge einzugehen. IX. Sitzung am 3. Mai 1898. (Jahresversammlung.) Vom naturhistorischen Landesmuseum in Klagenfurt ist die Todesanzeige des Hr, Josef Canaval eingelangt, in- — folge dessen beschlossen wird dem „Museum “ schriftlich das Beileid des Vereines auszudrücken. Es wird der Tausch- verkehr beschlossen mit den ,Recueil des Memoires et des Travaux publ. p. 1, Société botanique de Graud Duche de Luxembourg“ und mit dem „L’Intermediaire des Biolo- gistes“ in Paris. Ferner wird beschlossen die Auflage der Berichte von 280 auf 300 zu erhöhen. Der Vorsitzende Prof. Dr. Heider theilt weiters mit, dass die für 1895 von Seite des hoh. Ministeriums f, Cultus und Unterricht in Aus- sicht gestellten 300 fl. zur Förderung der Herausgabe der Berichte bereits flüssig gemacht sind. Ueber Antrag des Vorsitzenden wird beschlossen dem hoh. Ministerium da- für den Dank auszusprechen und gleichzeitig für die XVII nächsten 3 Jahre um eine gleiche Subvention anzusuchen. Dem Diener des physikalischen Institutes werden 10 fl, Remuneration bewilligt. Hierauf erstattet der Schriftführer, Prof. Zehenter, den Jahresbericht, der einen Ueberblick über die stattge- fundenen Sitzungen, über den zur Ausgabe gelangten XXIII. Jahrgang der Berichte, über den Personalstand des Vereines und über den gepflogenen Tauschverkehr gab. Es fanden 9 Sitzungen statt, in welchen 12 Vor- träge, meist mit Demonstrationen verbunden, gehalten wurden. Der veröffentlichte Bericht enthielt ausser den - Versammlungsberichten u. s. w. noch eine Reihe von wissenschaftlichen Abhandlungen. Die Anzahl der Vereinsmitglieder betreffend, gehören dem Vereine 4 Ehrenmitglieder und 79 ordentliche Mit- glieder an, durch Tod verlor der Verein den einstigen Schriftführer Prof. Zimmeter, durch Versetzung wurden Prof. Pernter und Prof. Lukasiewicz der engern | Vereinsthätigkeit entzogen. Im Tauschverkehr steht der Verein gegenwärtig mit 149 Akademien, Gesellschaften u. s. w. Zum Schlusse wurde auch der freundlichen Unterstützung der Redactionen der Innsbrucker Tages- blätter durch die unentgeltliche Aufnahme der Tagesord- nungen und Berichte der Sitzungen gedacht und den- selben der gebührende Dank ausgesprochen, Nach Er- stattung des Kassenberichtes durch Prof. Dr. v. Dalla- Torre (die Einnahmen betrugen 367 fl. 42 kr., die Aus- gaben 346 fl. 98 kr.) und der Wahl der Rechnungsrevi- soren erfolgte die Neuwahl des Ausschusses, welche fol- gendes Ergebnis lieferte: Vorstand: Prof. Dr. F. Hoch- stetter, Vorstandstellvertreter: Prof. Dr. C. Heider, 1. Schriftführer: Prof. J. Zehenter, 2. Schriftführer: Prof. Dr. J. Loos und Cassier: Prof. Dr. C. v. Dalla- Torre. Prof. Dr. @& Pommer lehnte eine Wiederwahl ‚als Schriftführer ab und wurde demselben für seine mehr- a Dia a A oP ae art tet > Ir DEREN f Naturw.-med. Verein 1898. 2 un Bi N SY Gee + Soe ri u a da a A hot, ’ XVII jährige, erspriessliche Mühewaltung um den Verein der beste Dank ausgesprochen. Zum Schlusse der Jahresversammlung machte Prof. Dr. v. Dalla-Torre einige „Zoologische Mitthei- lungen“ , welche von zahlreichen und interessanten De- monstrationen begleitet waren. Zunächst legte der Vor- tragende die Tafeln des Werkes von Brunner von Watten- wyl „Ueber die Farbenpracht der Insecten“ vor und be- sprach dasselbe in Bezug auf den Versuch, die Farben der Insecten naturphilosophisch zu erklären. Dann zeigte er aus Hr. Friese’s Sammlung ein Nest von Osmia bicolor und ein Nest von Trigona lineata vor, von beiden Arten die biologischen Verhältnisse erörternd, speziell im Vergleiche zur einheimischen Honigbiene. Endlich demonstrierte er eine gynandromorphe (Zwitter) Form der Gattung Pepsis und gab einen kurzen historischen und statistischen Ueberblick über das Vor- kommen gynandromorpher Arthropoden; bisher sind bei 400 Fälle eonstatiert, darunter bei 300 von Schmetter- lingen allein und ungefähr 60 bei Hymenopteren. An dem vorliegenden Stücke sind rechts die männlichen, links die weiblichen secundären Geschlechtsmerkmale deutlich ausgeprägt; der Stachel verräth in der Hauptan- — lage ein Weibchen, Auch noch 2 andere gynandromorphe Stücke von Bienen werden vorgelegt, Die genaue Be- schreibung und Abbildung dieses hochinteressanten Stückes behält sich der Vortragende für den heurigen Bericht vor. Nachdem noch Prof. Dr. Heider zum Vortrage einige Be- merkungen gemacht und dem Prof. Dr, Klemencic für die | freundliche Ueberlassung des Hörsaales zu den Sitzungen den besten Dank dargebracht hatte, wurde die Jahresver- sammlung geschlossen. ar ar Kr Ae SL der Tote uke aa SE oe II. Bericht über die im Jahre 1898/99 vom Vereine abgehaltenen Sitzungen. I. Sitzung am 22. November 1898. Der Vorsitzende Prof. Dr, Hochstetter theilt mit, dass die Rechnungslesung des Cassiers für das Jahr 1897/98 von den Rechnungsrevisoren Hofrath Prof. Dr. Wieser und Prof. Dr. Klemencic für richtig befunden wurde. Weiters wird der Tod des Dr. F. Kohn in Breslau zur Anzeige gebracht, worauf sich die Versammlung zum Zeichen der Trauer von den Sitzen erhebt. Ferner wird das Preisausschreiben der physikalisch- ökonomischen Gesellschaft von Königsberg i, Pr. ver- lesen und eine vom Lipperheide’schen Verlage in Berlin - eigesendete Broschüre „Rechtsschutz der Zeitungen und - Biichertitel* vorgelegt. Von den eingelaufenen Tausch- anträgen wird beschlossen den Tauschverkehr einzuleiten : 1.) mit der naturwissenschaftlichen Gesellschaft „Isis“ in Bautzen und 2.) mit dem Museo Nazional in Buenos- Aires; hingegen denselben abzulehnen mit der „Göte- borg’s Kungl, Vetenskaps och Vitterhetssamhälle. Zum Eintritte in den Verein melden sich an: Univ.- Prof. Dr. Joh. Rille und die Oberrealschul-Professoren : Dr. Alois Lanner und Aug. Schletterer, XX : Nun hielt Prof. Dr. Klemenecie einen allseitig by Interesse erregenden Vortrag: : oe „Ueber die Elektricitätswerke in Tirol und Vorarlberg“ Der Vortragende gab zunächst eine kurze Darstellung — der Entwicklung der Elektrotechnik und bemerkte, dass insbesondere die Fortschritte in der Wechselstromtechnik für die Alpenländer von grosser Bedeutung sind, indem es infolge derselben möglich geworden ist, Wasserkräfte in der ausgiebigsten Weise auszunützen. Wasserfälle in den entlegensten Thalwinkeln, die man vor 15 Jahren — = kaum beobachtet hat, können heute zum Antriebe von Wechselstrommaschinen von hoher Spannung benützt werden und die elektrische Energie auf langen Leitungen ohne grosse Energieverluste bis zum Absatzgebiete geleitet werden. Die Nutzbarmachung der elektrischen Energie besteht sodann darin, dass man sie zu Beleuchtungszwecken verwendet, oder dass man mit derselben Motoren treibt, oder chemische Scheidungen vornimmt. Gegenwärtig stehen in Tirol 78 Elektrieitätswerke im Betriebe. Das grösste ist das Meranerwerk, welches nach dem ersten Ausbau eine Leistungsfähigkeit von 3000 P. 8. (Pferde- stärken) hat und später auf 6000 P. S. gebracht werden soll. Andere grössere Werke sind das Innsbrucker Elek- trieitätswerk in Mühlau, das Elektrieitätswerk am Vomper- — bach bei Schwaz und das von Trient. Alle 78 Werke zu- sammen haben eine maximale Leistungsfähigkeit von 9700 P. 8. Auf die Wechselstromanlagen entfallen 6700. P. S. und auf die Gleichstromanlagen 3000 P. S. Einige BElektrieitätswerke (5) werden mit Dampfmaschinen be- trieben, die andern beinahe ausschliesslich mit Wasser- kraft. Von der Gesammtleistung entfallen nur 4°, auf die Anlagen mit Dampfbetrieb, Zu Beleuchtungszwecken werden 7900 P. 8. und zum Antriebe von Motoren un- EN y Lo i) Hy, . = Mr a ve I ie Oe RN PO) INE ae 7; ee 4 5 IE J f mt + - us ! XXI sefähr 1800 P, S. verwendet. Eine Ausnützung der elek- trischen Energie zum Betriebe von Bahnen ist vorläufig mit Ausnahme einer kleinen Fabriksbahn nicht zu ver- zeichnen, Ebenso werden für elektrochemische Zwecke nur 13 P. S. im k. k. Hüttenwerk in Brixlegg ausgeniitzt. Ein Vergleich mit der Schweiz und mit den französischen Alpen lehrt, dass wir hinsichtlich der Ausnützung der _ Wasserkräfte, insbesondere für den Betrieb von Bahnen und für die elektrochemische Industrie hinter den ge- nannten Ländern sehr weit zurückstehen. - Mit dem Danke des Vorsitzenden au den Vortragenden für seine lehrreichen Ausführungen wurde die sehr zahl- reich besuchte Sitzung geschlossen. II. Sitzung am 6. December 1898. Die in der letzten Sitzung zum Eintritte in den Verein angemeldeten Herren Prof. Dr. J. Rille, Prof. Dr. A. Lanner und Prof, A, Schletterer werden in den Verein aufgenommen. Der Vorsitzende verliest ein Dankschreiben der Frau P. Cohn in Breslau für das ihr anlässlich des Todes ihres Mannes ausgedrückte Beileid. Hierauf sprach Prof. Dr. E. Heinricher „Ueber das Reviviscenz- und Regenera- tionsvermögen der Farne.* Zunächst berichtete der Vortragende über Untersu- chungen des schwedischen Botanikers Wittrock, der vor einigen Jahren nachgewiesen hat, dass die gegen Ver- dunstung so empfindlichen Blätter der Farne im hohen Grade befähigt sind, Austrocknung lange in einem latenten Lebenszustande zu überdauern. Ein abgetrenntes, wochen- lang lufttrocken gelegenes Blatt. unseres gemeinen Engel- süssfarnes (Polypodium vulgare) z. B., vermag noch eine XXII weitere Austrocknung im Schwefelsäureexsiccator zu er- tragen und wird dann, in Wasser gebracht, wieder seinen frischen Zustand gewinnen. Eine Prüfung zeigt, dass seine Zellen lebend geblieben sind. Bestätigende Beob- achtungen ähnlicher Art, die der Vortragende an Brut- knospen eines Farnes machte, führten ihn zu Versuchen über das Regenerationsvermögen der Farne, Während bei den Moosen das Regenerationsvermögen sehr weitgehend ist und aus den verschiedensten abgetrennten Theilen einer Pflanze Neubildung einer solchen erfolgen kann, war für die Farne diese Erscheinung bisher unbekannt. Der Vor- tragende wies nach, dass aus den Niederblättern des Farnes Cystopteris bulbifera, ja aus Theilen solcher, ferner aus abgeschnittenen Blattgrundtheilen ausgewachsener oder junger Blätter von sämmtlichen einheimischen Cy-. stopteris-Arten mit Leichtigkeit durch Regeneration neue Pflanzen gewonnen werden. Diese Beobachtungen führen zu einer Reihe von Schlüssen und weiteren Versuchen, auf die hier nicht eingegangen werden kann. Vermuth- lich wird sich eine ähnliche Regenerationsfähigkeit, wie sie bis jetzt an der allein geprüften Gattung Cystopteris nachgewiesen wurde, auch für andere Farne nachweisen lassen, III. Sitzung am 17. Jänner 1899. Ueber Antrag des Vorstandes wird beschlossen den Verein der Naturfreunde in Reichenberg anlässlich seines 50jährigen Bestehens zu beglückwünschen. Weiters theilt der Vorsitzende ein Schreiben der hoh. k. k. Statthalterei mit, in welchem die Mitglieder auf das Erscheinen des Werkes „Oesterreichs Wohlfahrtseinrichtungen“ aufmerk- sam gemacht werden. Zum Eintritte in den Verein wird Herr Dr. Gustav Bode, Assistent am botanischen Univer- sıtäts-Institute, angemeldet. u XXI Hierauf sprach Prof. J. Zehenter über „Düngungsversuche*. Nach einer kurzen Besprechung der Stoffe, welche die Pflanze zu ihrer Ernährung braucht und der Form, in welcher dieselben von ihr aufgenommen werden, wurde auf die Nothwendigkeit hingewiesen, die durch die Ernte dem Boden entzogenen Stoffe durch eine rationell durch- geführte Düngung zu ersetzen, will man den Ertrag der Felder auf gleicher Höhe erhalten. Die Düngemittel, welche heute Verwendung finden, sind entweder allgemeine, welche dem Boden nicht nur die nötigen Nährstoffe zu- führen, sondern auch im physikalischen Sinne boden- lockernd, bodenerwärmend u. s, w. einwirken und beson- dere oder Handelsdünger, welche meist nur den Ersatz eines oder mehrerer Nährstoffe bezwecken. Zu den ersteren gehören z. B. der Stallmist und die Jauche, zu den letzteren z, B, der Chilesalpeter, die Superphosphate, die Thomasphosphatmehle, die Kalisalze. Um nun zu er- fahren, wie durch die Düngung ein möglichst hoher Er- trag zu erzielen ist, müssen Düngungsversuche ausge- führt werden, die entweder im Laboratorium im kleinen Massstabe als Topfdüngungsversuche, oder auf freiem Felde im grossen Massstabe als Felddüngungsversuche zu Durchführung gelangen. Jene haben mehr wissenschaft- lichen Charakter, diese sollen auch den Bedürfnissen der Praxis dienen. Es wurden nun die Resultate einer Reihe von Topfdüngungsversuchen vorgeführt, die von Prof. Paul Wagner an der landwirtschaftlich-chemischen Ver- suchsstation in Darmstadt zu dem Zwecke angestellt wurden, die Wirkung des Chilesalpeters auf die Entwick- lung einer Reihe von unseren Culturpflanzen zu zeigen und aus denen die günstige Wirkung obigen Dünge- mittels, wenn selbes in richtigen Masse, zur richtigen Zeit und bei genügender Anwesenheit von Kali und Phos- XXIV phorsäure angewendet wird, hervorgieng. Wichtig ist, dass diese im kleinen Massstabe durchgeführten Versuche auch durch Felddüngungsversuche ihre volle Bestätigung fanden. Solche Versuche wurden von Wagner u. m. A. in grosser Zahl angestellt und kamen deren Durchführung und deren Ergebnisse an einen speziellen Beispiele zur Sprache. Mit der Vorweisung der bildlich dargestellten Resultate solcher Versuche und im Hinweis auf die Wich- tigkeit derselben für den Landwirt schloss der Vortragende seine Ausführungen. © IV. Sitzung am 31. Jänner 1899. Hr. Dr. Gustav Bode wird in den Verein aufge- 7 nommen, Prof. Dr. H. Hammer] hält einen Vortrag „Ueber die Verflüssiguug der Gase der Luft nach Linde* Der Vortragende wies zunächst auf die von jeher zur Verflüssigung der Gase angewendeten Mittel, Druck und Abkühlung, hin, welche jedoch lange Zeit als vollständig gleichwertig galten. Bereits 1823 wurden von Davy und Faraday eine Reihe von Gasen verflüssigt; trotz enormer Drucke war es aber nicht möglich Luft, Sauer- stoff, Stickstoff, Wasserstoff etc. zu verflüssigen. Andrews zeigte 1869, dass es für jedes Gas eine sogenannte „kri- tische Temperatur“ gibt, oberhalb welcher durch Druck die Verflüssigung nicht mehr vor sich geht. Im Jahre 1877 gelang Cailletet und Pictet eine sogenannte dynamische Condensation, Nebelbildung der Gase. Messbare Mengen von verflüssigten Gasen erhielten 1883 Wrowlewski und Olzewski, die alle Gase mit Ausnahme des Wasserstoffs verflüssigten und die kritischen a ee ee) ee eet we a ar Fr ee eee , erg Sit he bis : A ; - RERIRE 7 3 an TD a Ae 3 fame rs YS Ba I ee a u XXV Temperaturen derselben bestimmten, z. B. für Luft — 140°C. Die Verflüssigung des Wasserstofts gelang 1898 Dewar und zwar nach einem ähnlichen Verfahren, wie es Linde bereits 1895 zur Verflüssigung der Luft ver- wendet hatte. Dasselbe beruht auf der Thatsache, dass ein Gas, welches von einem hohen Drucke auf einen niedrigen ohne Leistung äusserer Arbeit ausströmt, eine Abkühlung erleidet. Da nun selbst sehr grosse Druck- differenzen nicht ausreichen, um bei einer einmaligen Aus- strömung die Verflüssigung der Luft herbeizuführen, werden die Wirkungen vieler Ausströmungen so vereinigt, dass jede vorhergehende zur Abkühlung der nachfolgenden dient, was man durch Anwendung des Gegenstromprin- cipes erreicht. An Hand einer schematischen Zeichnung wird die Einrichtung des von Linde construierten Appa- rates erklärt. In demselben wird die Luft wiederholt auf 200 Atmosphären comprimiert und auf 16 Atmosphären expandiert, wobei sie sich derart abkühlt, dass sie in den flüssigen Zustand übergeht. Sie stellt nach dem Abfil- trieren geringer Mengen ausgeschiedener fester Kohlen- säure eine wasserhelle, schwach bläuliche Flüssigkeit dar. Zum Schlusse des interessanten und zeitgemässen Vor- trages wurde auch flüssige Luft, welche in zuvor- kommenster Weise die Gesellschaft für Linde’s Eisma- schinen in München beistellte, vorgezeigt. V. Sitzung am 28. Februar 1599. Nachdem zunächst der Tauschvertrag mit der kais. Universitäts- und Landesbibliothek in Strassburg ange- - nommen wurde, sprach Prof. Dr. J. Blaas „Ueber Wasserversorgung und Kanalisation.‘ Der Vortragende weist auf das Missverhältnis hin, das an vielen Orten mit moderner Wasserversorgung XXVI zwischen der zugeführten Wassermenge und der Art der Ableitung des Wassers nach dem Gebrauche besteht, Aeussern Anlass zur Besprechung derselben bot ein Blick auf die uns nahe liegenden Verhältnisse in Innsbruck- Wilten. Der Vortragende giebt zunächst ein übersicht- liches Bild der Wasserversorgung beider Gemeinden und — bespricht sodann die bestehenden Kanalisationsverhältnisse und deren Mängel, woraus hervorgeht, dass die vorhandene Kanalisierung kaum ausreichend war für die Zustände vor Einführung der neuen Wasserversorgung, nunmehr aber, unter wesentlich geänderten Verhältnissen, ganz unhalt- bar geworden ist. Die Schilderung der durch die grössere und allgemeinere Wasserzufuhr und die mannigfaltigere Verwendung des Wassers hervorgerufenen Uebelstände infolge der mangelhaften Abfuhr des gebrauchten Wassers lässt darüber keinen Zweifel. Ausserordentlich klar er- scheinen diese Verhältnisse bei einem Einblicke in den geologischen Aufbau des Untergrundes des Gebietes von Innsbruck-Wilten, den der Vortragende durch eine aus- führliche Darlegung dieses Aufbaues unter besonderer Berücksichtigung der angeregten Frage den Zuhörern gab, Es geht daraus hervor, dass eine Kanalisation des Stadt- gebietes allein durchaus nicht genügt. Sollen die ge- fürchteten sanitären Uebelstände vermieden werden, so muss in das Kanalisationssystem notwendig Wilten mit- einbezogen werden. Eine solche umfassende Kanalisation liegt in dem Entwurfe des Stadtbaurathes, Herrn Tochtermann, vor. Diese Kanalisation wird nach der Skizze, welche der Vortragende hievon — auf Grund von freundlichen Mit- theilungen, die er vom Projektanten erhalten — giebt, den weitgehendsten Anforderungen genügen und sämmt- liche gerügte Uebelstände heben, weshalb der Vortragende am Schlusse den Wunsch ausspricht, es möge die Aus- führung desselben noch zu einer Zeit in Angriff ge- nommen werden, solange die Infection des Bodens nicht 3 # ’ see. eee ee i ’ v XXVII einen Grad erreicht hat, in welchem sie offenkundig ge- fährlıich ist. VI. Sitzung am 14. März 1899. Die Tauschanträge der naturwissenschaftlichen Ge- sellschaft in Winterthur und des Clubs für Naturkunde (Section des Brüuner Lehrervereines) werden angenommen. Weiters sprach Prof. Dr. A. Lode über „Neue Versuche betreffend die Sterilisi- rung des Wassers durch Zusatz von Chlor- kalke, Der Vortragende besprach zunächst die Ansichten, wie sie von Pettenkofer in München und Koch in Berlin zur Erklärung der Art der Verbreitung epidemischer Krankheiten aufgestellt wurden. Besonders die von Koch angenommene und vertretene Ansicht, dass die Verbrei- tung durch das mit den Kranheitskeimen verseuchte Trink- und Nutzwasser stattfinde, hat sich zur Erklärung einer Reihe von Epidemien völlig bewährt, wie die an- seführten Fälle der Cholera-Epidemien in Hamburg und Nietleben u. A. auf das Bestimmteste zeigen. Es ist da- her in all’ jenen Fällen, wo nicht von der Natur aus ein reines, insbesondere von Krankheitskeimen freies Wasser zur Verfügung steht, sehr wichtig, das zur Verwendung gelangende Wasser von den Krankheitserregern zu be- freien, was durch Sterilisation auf verschiedene Weise ge- schehen kann. Der Vortragende führte nun näher die Art und die Erfolge der Sterilisation des Wassers mit ge- ringen Mengen von Chlorkalk aus, wie selbe zuerst von Traube in Berlin empfohlen und dann auch von ihm selbst im kleinen und grossem Massstabe erprobt wurde. Die Resultate waren in Bezug auf Tödtung der Krank- XXVIl heitserreger günstig zu nennen. Uebelstände waren, dass das behandelte Wasser eine leichte Trübung zeigte und einen etwas unangenehmen alkalischen Geschmack be- sass. Weitere Versuche lehrten dann, dass sich durch Zu- satz geringer Mengen Salzsäure, noch besser aber durch Einleiten von Kohlensäure in das vorher mit Chlorkalk — behandelte Wasser obige Uebelstände vermeiden lassen, _ Mit dem Danke des Vorsitzenden an Prof. Lode für seine interessanten Mitheilungen wurde die Sitzung geschlossen- Ausserordentliche Generalyersammlung am 18. April 1899. Zweck dieser Versammlung war die Besprechung ver- schiedener Unannehmlichkeiten, welche sich bei dem bis- herigen Gebrauche, die Mitgliederbeiträge durch einen Diener einkassieren zu lassen, herausgestellt hatten, — Um dieselben für die Zukunft unmöglich zu machen, bringt Prof. Dr. Hochstetter den Antrag ein, die Mitgliederbeiträge zunächst versuchsweise für 1 Jahr im November mittels Postsparkassascheinen einzuheben. Im Falle der Nichteinzahlung ist der Betrag mittels Postauf- trages im Laufe des Monats December einzuheben. Nach- dem sich Prof. Dr. O, Stolz in der wärmsten Weise für diesen Antrag ausgesprochen hatte, wurde derselbe ebenfalls einstimmig angenommen. Von diesem Be- schlusse sind die Vereinsmitglieder in entsprechender Weise zu verständigen. | a Der Vorsitzende macht ferner die erfreuliche Mit- theilung, dass das hohe k. k. Minist. f. Cultus u. Unter- richt auch für dieses Jahr eine Summe von 300 fl. dem Vereine bewilligt hat. ies oe LA XXIX VII. Sitzung am 2. Mai 1899. (Jahresversammlung). Der Vorsitzende Prof. Dr. Hochstetter stellt zu- nächst im Namen des Ausschusses folgende Anträge: 1. Es möge der Ausschuss ermächtigt werden, dem hoh. k. k. Ministerium f, Cultus u. Unterricht für die für das Jahr 1899 bewilligte Subvention von 300 fl. den Dank des Vereines schriftlich auszudrücken und zu Beginn des nächsten Vereinsjahres beim hoh. Ministerium um eine ähnliche Subvention für das Jahr 1900 anzusuchen. 2. Soll mit der Redaction des American Mierosco- pical Journal in Washington und mit der Rivista di Pa- tologia vegetale in Portici der Tauschverkehr eingeleitet werden. 3. Die Herren Prof. Dr. C. Heller in Innsbruck und Magnus in Berlin, ersteren wegen seiner Verdienste um den Verein im Allgemeinen und seiner Verdienste um Erforschung der Fauna von Tirol — letzteren wegen seiner thätigen Mitwirkung am Vereinsberichte zu Ehren- mitgliedern zu ernennen. 4. Dem Diener des physikalischen Institutes, Stelzig, aus den Vereinsmitteln eine Remuneration von 10 fl. zu bewilligen. Sämmtliche Anträge werden einstimmig ange- nommen. Hierauf erstattete der Secretär Prof. J. Zehenter den Jahresbericht, in welchem zunächst ein Ueberblick über die in den Sitzungen des abgelaufenen Vereinsjahres gehaltenen Vorträge gegeben wurde. Im Anschlusse daran sprach der Schriftführer allen Herren, welche Vorträge gehalten, den gebührenden Dank aus. Die Anzahl der Vereinsmitglieder betrug in diesem Jahre 81, von denen 4 Ehrenmitglieder und 77 ordent- liche Mitglieder waren. Neu eingetreten sind 4; ausge- treten 6 Mitelieder, XXX In Tauschverbindung steht der Verein gegenwärtig mit 145 Akademien, Gesellschaften, Instituten und Re- dactionen. | Nicht unbeachtet darf schliesslich die wohlwollende Unterstützung der Inusbrucker Presse bleiben und wurde den Redactionen der Innsbrucker Tagesblätter für die Aufnahme der Tagesordnungen und Sitzungsberichte Hep verbindlichste Dank ausgesprochen. Der Cassabericht, vorgetragen vom Cassier, Prof Dr. K. v. Dalla-Torre ergibt, dass im abgelaufenen Vereinsjahre die Einnahmen 802 fl. 53 kr., die Ausgaben 124 fl. 47 kr. betrugen, demnach ein Cassarest von 678fl. — 6 kr. bleibt. Zu Cassarevisoren werden die Herren Hofrath Prof. Dr. Wieser und Prof. Dr. Klemencie gewählt. Die Neuwahl des Vereinsausschusses ergab als Vorstand: Prof. Dr. J. Klemencie, Vorstandstellvertreter: Prof. Dr. F. Hochstetter, 1. Schriftführer: Prof. J. Zehenter, 2, Schriftführer: Prof. Dr. J. Loos, Cassier : Prof, Dr. K. v. Dalla-Torre. Während der Feststellung des Wahlergebnisses durch die Herren Prof. Dr. Loebisch und Prof. Dr. Czermak sprach Prof. Dr. F. Dimmer „Ueber die Sehuervenbahnen“. Der Vortragende beschränkt nach Darlegung des Verlaufes der Sehnervenfasern zu den optischen Centren im Gehirn sein Thema auf den ersten Theil der Bahn, nämlich auf die Sehnervenbahn vom Auge durch das Chiasma bis gegen die primären Opticusganglien. Hierauf wird eine Uebersicht der hier in Betracht kommenden Untersuchungsmethoden und der mittels derselben bei Thieren gewonnenen Resultate gegeben. Die Ansicht von J. Müller, das die Thiere mit getrennten Gesichts- Rg i a ER en 0 1 0 eT ee ur ad a Fg ay u : § a XXXI feldern der beiden Augen auch totale Kreuzung zeigen, bestätigt sich mit Ausnahme der Eule, die trotz gemein- schaftlicher Gesichtsfelder totale Kreuzung hat. Die Verhältnisse beim Menschen lassen nach den klinischen Befunden die Semidecussation der Sehnerven- fasern im Chiasma erwarten. In seltenen Fällen von angeborenen Anomalien findet sich gar keine Kreuzung oder ein ganz gesondertes ungekreuztes Bündel. Die Frage der totalen oder nicht totalen Kreuzung der Sehnerven im Chiasma des Menschen wurde neuer- dings dadurch angeregt, dass Koelliker sich auf die Seite von Michel gestellt hat und die totale Kreuzung annimmt. Zu den neueren Beweisen für die Semidecus- sation beim Menschen kann Dimmer einen neuen fügen. Es ist der erste Fall, wo beim Menschen die Marchi’sche Methode zur Färbung der zerfallenen Sehnervenfasern angewendet werden konnte. Der Fall betraf einen Mann, bei dem ein sehfähiges Auge wegen einer Geschwulst entfernt wurde und der 6 Wochen nach der Operation starb. Die Untersuchung mit der Marchi’schen Methode liess deutlich die Semidecussation erkennen und das ge- * kreuzte und ungekreuzte Bündel in die Tractus verfolgen. Ein anderer Fall — ein Tuberkel am Chiasma mit während des Lebens nachgewiesener temporaler Hemia- nopie des einen und Blindheit des andern Auges — ge- stattete Schlüsse über die Lage des gekreuzten und unge- kreuzten Bündels im Sehnerven. Von beiden Fällen wurden Präparate mittels des Skioptikons demonstriert und auch die Verhältnisse bei Thieren, ferner jene angeborenen Anomalien beim Men- schen durch Präparate und Projection von Bildern illustriert. III. Verzeichnis der Akademien, Gesellschaften, Institute und Redactionen, — mit denen der naturwissenschaftlich-medizinische Verein in Tauschverbindung steht, sowie der letzterhaltenen Publi- kationen derselben. Augsburg: Naturwissenschaftl. Verein für Schwaben und — Neuburg. Berichte Jahrg. 33 (1598). Basel: Naturforschende Gesellschaft. Ver eae XI Heft 3; XII Heft 1. Bautzen: Naturwissenschaftliche Gesellschaft Isis. Sitzungs- ber. u. Abhandl. 1896— 1897. Bergen: Museum. Museums-Bericht 1897, 1898. Berlin: König]. preussische Akademie der Wissenschaften, — Sitzungsberichte 1897, 26—53; 1898, 1—54. — Botanischer Verein fiir die Provinz Brandenburg. Verhandlungen XXXIX (1897) XL (1898). — Medicinische Gesellschaft. Verhandlungen XXVIII (1897) XXIX (1898). — Gesellschaft naturforschender Freunde. Sitzungs-' berichte 1896, 1897, 1898. — Redaction der „Deutsche Medicinal-Zeitung*. Wochen- schrift XVIII (1897) XIX (1898). — Naturae Novitates. XVIII (1896), XIX (1897), XX (1898). Bern: Naturforschende Gesellschaft. Mittheilungen 1895, 1896. o> ABA XXX Bistriz (Siebenbürgen): Gewerbeschule. — Bonn: Naturhistorischer Verein der preuss. Rheinlande und Westphalens. Verhandlungen LIII, 2 (1896); LIV, 1, 2 (1897); LV 1, 2 (1898); Sitzungsberichte 1898 1 u. 2. Bordeaux: Société des sciences physiques et naturelles, Mémoires V. Ser. I (1895), II (1896), III, 1 (1898), IV (1898); Observ. 1895, 1896, 1897, 1898; et ' Proc. verb. 1895, 1896, 1897, 1898. Braunschweig: Verein für Naturwissenschaft. Jahres- bericht X. (1895—96), erschienen 1897. Bremen: Naturwissenschaftlicher Verein. Abhandlungen XIV, 1—3 (1897); XV, 1—2; XVI, 1 (1898). Breslau: Verein für schlesische Insectenkunde. Zeit- schrift fiir Entomologie, Neue Folge XXII (1897), XXIII (1898). — Schlesische Gesellschaft fiir vaterländische Cultur. Jahresbericht LXXIV fiir 1896; LXXV fiir 1897. Briinn: Club fiir Naturkunde (Section des Lehrervereines) Bericht I. (1899). — Naturforschender Verein. Verhandlungen XXXV (1896); XXXVI (1897). Brüssel: Société entomologique de Belgique. — — Société malocologique de Belgique. Procés verbaux des seances. — Budapest: Ungarisches Nationalmuseum: Redaction der „Naturhistor. Hefte‘ (Termeszetrayzi Fücetek). Natur- historische Hefte Jahrgang XX, 4 (1897); XXI, 1-4 (1898). — Königl. ungarische naturwissenschaftl. Gesellschaft. Berichte Bd. XII und diverse Publicationen. Buenos-Aires: Museo nacional. Mem. 1894, 1895, 1896 Anal. 2, Ser. I. u. II. Comunicac. 1/2. Cassel: Verein für Naturkunde. Bericht XLII (1897); XLIII (1898). Naturw.-med. Verein 1898. 3 ‘XXXIV Chapel-Hill: Journal of the Elisha Mitchell Scientific 2 Society XIV (1897); XV (1898), 1 = Chemnitz: Naturwissenschaftl. Gesellschaft, — a Chur: Naturforschende Gesellschaft Graubündens‘ Jahres bericht XL (1896—97); XLI (1897—98); 1 Beiheft. Cordoba (Republica Argentina): Academia nacional des — sciencias. Boletin XV, 1—4. hee Crefeld: Verein fiir naturwissenschaftliches Sammelwesen. 2 Jahresb. III (1898). ER Danzig: Naturforschende Gesellschaft. Schriften, Neue : Folge. Bd. 1X, 2 (1897), 3—4 (1898). or Darmstadt: Verein für Erdkunde. Notizblatt XVIII 3 (1897). 5 Dorpat: Naturforscher-Gesellschaft. Sitzungsbericht XI, Heft 3 (1898). . 3 Dresden: Naturwissenschaftl. Gesellschaft Isis. Sitzungs- = berichte Heft 2 (1896); Heft 1 u. 2 (1897). — Gesellschaft für Natur- und Heilkunde. Jahresbe- richt 1896—97. | Dublin: Royal Society, Proc, VII. P. 5; Trans, VI. RS _- Bi Irish Academy. Proc. IV. P. 2—5 V. P. ioe Trans. Vol, XXXI P. 1—6. Edinburg : Geological Society. Trans, VI. P. 3. Elberfeld: Naturwissenschaftl. Verein. — Erlangen: Physikalisch-medicinische Gesellschaft, Sitzungs- berichte Bd. XXIX (1897). Fiume: Naturwissenschaftlicher Club. — ER Florenz: Societa entomologiea italiana. Bulletino XXIX (1897); XXX 1, 2. (1898). Frankfurt a./M.: Senkenberg’sche naturforschende Gesell- schaft, Bericht 1897, 1898 — Physikal. Verein. Jahresbericht 1895—96, 1896—97. _ Frankfurt a./0.: Naturwissenschaftlicher Verein. Monat- — liche Mittheilungen (Helios) XIV (1897) XV (1898). Societatuim litterae X (1896) XI (1897). Se COE N DR Tr Rn BER MENT rh ele Da he ey geen | _ , XXXV - Freiburg i|Br.: Naturforschende Gesellschaft. Berichte X (1896). E Freiburg (Schweiz): Soeiete Frybourgoise des sciences naturelles. Compt. rend. VII (1893—1897). Giessen: Oberhessische Gesellschaft fiir Natur- und Heil- kunde. — ‚sörlitz: Naturforschende Gesellschaft. Abhandlungen XXII (1898). Göttingen: Kgl. Gesellschaft der Wissenschaften. Nach- richten 1897. tiraz: Verein der Aerzte in Steiermark. Mittheilungen XXXII (1895); XXXII (1896); XXXIV (1897). - — Naturwissenschaftlicher Verein für Steiermark. Mit- theilungen XXXIII (1896) XXXIV (1897). Greifswald: Naturwissenschaftlicher Verein für Neuvor- pommern und Rügen. Mittheilungen XXIX (1897); XXX (1898). — Geographische Gesellschaft. — Güstrow: Verein der Freunde der Naturgeschichte in Mecklenburg, Archiv LI (1897); LII, Heft 1, (1898). Halle a./$.: K. Leopold-Carolinische deutsche Akademie der Naturforscher. Leopoldina XXXIII (1897), XXXIV (1898). — Verein für Erdkunde. Mittheilungen 1897, 1898. — Naturforschende Gesellschaft. Bericht XXI (1897). Hamburg:Verein für naturwissenschaftliche Unterhaltung. — Heidelberg: Naturhistorisch - medieinischer Verein. Ver- handlungen, neue Folge. Bd. VI, 1, (1898). Helsingfors: Societas pro Fauna et Flora Fennica. Acta XII. (1897—98) XIV (1898); Medd. XXIII (1898.) - Hof i./B.: nord-oberfränkischer Verein für Natur-, Ge- schichts- und Landeskunde — Innsbruck: Ferdinandeum, Zeitschrift. III. Folge XLI (1897), XLII (1898). Jena: Geographische Gesellschaft für Thüringen. Mitth. XVI (1897), XVII (1898). 3* XXXVI Karlsruhe: Naturwissenschaftlicher Verein. Verhand-" ’ lungen, — 2 Kiel: Naturwissenschaftlicher Verein für Schleswig-Hol- = stein, Schriften, XI. Heft 1 (1897) ° Klagenfurt: Naturhistorisches Landesmuseum in Kärnten. — Jahrbuch XXIV (1896). Klausenburg: Medicinisch - naturwissenschaftliche Section — des Siebenbiirgischen Landesmuseums, Mitth. XXII. Königsberg: Kgl. physikalisch-ökonomische Gesellschaft, Schriften XXXVIII (1897). Kopenhagen: Medieiniske Selskals. — Laibach: Krainischer Museal-Verein. Mittheilungen, : Landshut: Botanischer Verein. Bericht XV (1896—97.) — Lausanne: Société Vaudoise des sciences naturelles. Bul- letin 2me Série Nr. 124— 130. Leipzig: Naturforschende Gesellschaft. Sitzungsbericht. — Linz: Verein fiir Naturkunde in Oesterreich ob der Enns, Jahresbericht XXVI (1897), XXVJI (1898). London: Royal Society. Proceedings Nr. 368—411. Lüneburg: Naturwissenschaftlicher Verein für das Fürsten- thum Lüneburg. Jahreshefte XXIV (1896—98). Lüttich (Liege) : Société royal des sciences, Memoires U- — Serie, XX (1898). Luxembourg: Institut royal Grandducal, section des scien- ces naturelles. Publications XXV (1896). — Soc, botanique, Rec. XIII des Mem. et Trav. — Fauna, Verein Luxemburger Naturfreunde. Mit- theilungen 1896 und 1897. | Lyon: Société Linnéenne. Annales, nouvelle Serie XLUL (1896) XLIV (1897). 3 Marburg (Preussen): Gesellschaft zur Beförderung der sesammten Naturwissenschaften. ER 1896 und 1897. Mailand: Societa italiana di scienze naturali. Atti XXXVII (1895), Milwaukee: Public Museum. Report XV 1896—97. XXXVI Minneapolis: Minnesota Academy of Natural Sciences. Bulletin. — Montevideo: Museo nacional Tom. III. 9 u. 10. Moskau: Société imp. des naturalistes. Bulletin 1897 und 1898- Nr, 1,:2,:2. München: Kel. baier. Akademie der Wissenschaften; Ma- them.-phys. Classe, Sitzungsberichte 1897 Nr. 2, 3, 1898 Nr. 1—4. | — Gesellschaft für Morphologie und Physiologie. Sitzungberichte XII (1896), XIII (1897), XIV (1898.) — Aerztlicher Verein. Sitzungsberichte VI (1896), VII ison a — Baierische botan. Gesellschaft zur Erforschung der heimischen Flora, Berichte V (1897), VI (1899). Münster: Westphälischer Provincialverein für Wissenschaft und Kunst. Jahresbericht XXV (1896—97) XXVI - (189798). Nürnberg: Naturhistorische Gesellschaft. Abhandl. X. Heft 5, XI (1897). New-York: State Museum Report. — Offenbach: Verein für Naturkunde. Bericht. — Osnabrück: Naturwissenschaftl. Verein. Jahresbericht XII (1897). : Padua: Societa Veneto-Trentina di scienze naturali. Atti “Ser, H, Vol. II, Fasc. II, Bull. ‘Vol. VL. Hft. 3, (1898). Palermo: Circolo matematico. Rendiconti XII (1898) XII “1, 2, (1899). Paris: Société zoologique de la France. Bulletin XXI (1896) XXII (1897). Perugia: Academia medico - chirurgica. Atti e Rendi- conti IX. 2—4, X. Petersburg: Physikalisches Central-Observatorium, Reper- torium für Meteorologie — Annal, — XXXVI Philadelphia: Wagner Free Institute of Science of Phila é delphia. Transactions V (1898). he Portici: Rivista di Patologia vegetale. — Prag: Konig]. böhmische Gesellschaft der Wissensthatier 3 5 Jahresberichte 1897 und 1898; Sitzungsberichte 1897, I. IL 1898. il — Naturhistorischer Verein „Lotos*. Jahrbuch, Neue — Folge XVI (1896), XVII (1897); shan I, Nri 1. — Spolek chmikny teskych (Verein böhm, Chemiker). Listy chemické XXI (1897). Regensburg: Kgl. bair. botanische Gesellschaft, Teuke schriften VII (1898). Reichenberg: Verein der Naturfreunde. Mittheilungen XXIX (1898). ‘Rio de Janeiro: Museo national. Archivos. — Rom: Reale Academia dei Lincei, Atti V (1897), VI (1898). — Societa Romana per gli studi zoologiei, Bulletino sak (1898). Rovereto: Academia degli Agiati. Atti 1897 und 1898. — Sanntiago: Deutsch-wissenschaftlicher Verein. Verhand- — lungen. — Schweizerische naturforschende Gesellschaft. Verhand- lungen. — Sion (Wallis): Société Murithienne. Bulletin des travaux XXII—XXV (1894—96), XXVI (1897). Stavanger: Museum. Aarsberetning (1896—1897). Strassburg: Kais. Universitäts- und Landesbibliothek. — S Stockholm: Entmologiska Föreningen. Entmologik Tids- krift XVIIT (1897), XIX (1898). St. Louis, Mo.: Botanical Garden, Annual Report. 1—9. Stuttgart: Verein für vaterländische Naturkunde in Würt- — temberg, Jahreshefte LIII (1897), LIV (1898). XXXIX Thorn: Copernicus - Verein für Wissenschaft und Kunst. Mittheilungen. — Trenesin: Naturwissenschaftlicher Verein des Trenesiner Comitates. Jahreshefte XIX—XX (1898). Troppau: Naturwissensch.-medicinischer Verein. Nr, 6—9. Tufts College (Massachusetts): Studies V. Upsala: Societas Regia scientiarum. Nova Acta. — Washington: American Microscopical Journal. — — Smithsonian Institution. Report annual. 1895. — United States Departement of Agriculture, Jahrbuch 1895, 1896, 1897. Wernigerode: Naturwissenschaftlicher Verein des Harzes, Schriften. — Weimar: Thüringer botan. Verein. Mittheilungen 1X (1896), X, XI (1897). Wien: k. k. zoologisch-botanische Gesellschaft. Verhand- Jungen XLVII (1897), XLVIII (1898). — k.k. geologische Reichsanstalt. Verhandlungen 1896, 1897, 1898; Jahrbuch 46, 47 und 48, 1 u. 2 (1898). — kk. naturhistorisches Hofmuseum. Annalen XIII (1898) 1—3. — Verein zur. Verbreitung naturwissenschaftlicher Kenntnisse, Schriften XXXVI (1897), XXXVIII (1898). — Section für Naturkunde des österr. Touristenclub. Mittheilungen IX (1897), X (1898). — Allg. österr. Apotheker-Verein. Zeitschrift LI (1897), LII (1898). — Redaction der „Therapie der Gegenwart“ 1897 und 1898. Wiesbaden: Nassauischer Verein fiir Naturkunde. Jahr- : biicher L (1897), LI (1898). Winterthur: Naturwissenschaftliche Gesellschaft I, (1897 — 1898). XL Wisconsin: Natural History Society XI (1896—1897). Wiirzburg: Physikalisch-medicin. Gesellschaft. Sitzungs- berichte 1897, 1898. : Zürich: Naturforschende Gesellschaft. Vierteljahrschrift XLI (1896), XLIT (1897), XLII (1898) 4. Heft. Zwickau: Verein für Naturkunde, Jahresberieht 1896, * 1897. a IV. Personalstand des Vereines. Vereinsleitung im Jahre 1899/1900. Vorstand: Dr. J. Klemencic, k. k. Univ.-Professor. Vorstand - Stellvertreter: Dr. F. Hochstetter, k. k. Univ.-Professor. Secretäre: J. Zehenter, k. k. Oberrealschul-Professor und Dr. J. Loos, k. k. Univ.-Professor. Cassier: Dr. K. v. Dalla-Torre, k. k. Univ.-Professor. Mitglieder am Schlusse des Vereinsjahres 1898|99*). A. Ehrenmitglieder: Pfaundler Leopold Dr., k. k. Univ.-Professor in Graz. Vintschgau Max Ritter v. Dr., k. k. Hofrath und Univ.- Professor. Gredler P. Vinzenz Maria, Gymnasial-Direktor in Bozen. Tappeiner Franz von Dr., prakt. Arzt in Meran. Heller Camill Dr. k. k. Univ.-Professor i. P. Magnus P. Dr. Univ.-Professor in Berlin. B. Ordentliche Mitglieder: Akademischer Verein der Mediciner. Blaas Josef Dr., k. k. Univ.-Professor. Bode Gustav Dr., Assistent am botanischen Institut. *) Diejenigen P. T. Mitglieder, bei denen der Wohnort nicht angegeben ist, wohnen in Innsbruck. XLII Czermak Paul Dr., k. k. Univ.-Professor. Czichna Carl, Kunsthändler. Dalla Torre Carl v. Dr., k. k. Univ.-Professor. Dannhauser Wilhelm, Fabrikant und Hausbesitzer. 2 Dantscher Victor Ritter v. Kollesberg Dr., k. k, Unv- Professor in Graz. has Dimmer Friedrich Dr., k. k. Univ.-Prof. Edliuger Anton, Verlagsbuchhändler. Re Ehrendorfer Emil Dr., k. k. Univ.-Professor und Sani- tätsrath. Enzenberg Graf Hugo. Exner Carl Dr., k. k. Univ.-Professor. Greil Wilhelm, Kaufmann und Bürgermeister. Gremblich Julius P., Gymnasial-Professor in Hall. Hacker Victor Ritter v. Dr., k. k. Univ.-Professor, — N Hammerl Hermann Dr., k. k. Oberrealichtl? rasa nnd Privatdocent. G Hauser Josef, Hausbesitzer. Heider Karl Dr., k. k. Univ.-Professor. Heinricher Emil Dr., k. k. Univ.-Professor, Hibler Emanuel y. Dr., I. Assistent am pathol. - anat. ee Ae Institut. Hillebrand Franz Dr., k. k. Univ.-Professor. Hochstetter Ferd. Dr., k. k. Univ.-Professor. Höfel Bernard, Juwelier. Hopfgartner Carl Dr. Privatdocent und Assistent am chemischen Laboratorium. Hueber Adolf Dr., k. k. Oberrealschul-Professor. Ipsen Carl Dr., k. k. Univ.-Professor. Juffinger Georg Dr., k. k, Univ.-Professor. Kaltenbrunner Ferd. Dr., k. k. Univ.-Professor. Kerschner Ludwig Dr., k. k. Univ.-Professor. Klemencic Ignaz Dr., k. k. Univ.-Professor. Knoflach Carl Dr., prakt, Arzt, Lanner Alois Dr., k. k. Oberrealschul-Professor. = as Oe) > Se Ze = £ ee Wa ee ee Sa ay a XL Lantschner Ludwig Dr., k. k. Universitäts-Professor und Sanitiitsrath. Linser Johann, k. k, Hofrath. Lode Alois Dr. k. k. Univ.-Professor und Sanitätsrath. Loebisch Wilhelm Dr., k. k. Univ.-Professor und Sani- tätsrath. Loewit Moritz Dr., k. k. Univ.-Professor. Loos Johann Dr., k. k. Univ.-Professor. Mader Hermann Dr., prakt. Arzt. Malfatti Hans Dr., Assistent für augew. medic. Chemie und Privatdocent. Mayer Karl Dr., k. k. Univ.-Professor. Neumayr Emanuel P., Gymnasial-Professor in Bozen. Nevinny Josef Dr., k. k. Univ.-Professor. Oellacher Guido, Apotheker. Oellacher Hermann Dr., k. k. Bezirksrichter i. R. Oellacher Oswald Dr., prakt. Arzt. Papsch Anton Dr., Zahnarzt. Pechlaner Ernst, Professor an der Handels-Akademie. Pernter J, M. Dr., Director der Centralanstalt f. Meteoro- logie und Erdmagnetismus, k. k. Univ.-Professor in Wien. Pesendorfer Hermann Dr., Advokat, Pommer Gustav Dr., k. k. Univ.-Professor. Preu Karl v. Dr., k. k. Finanz-Prokuraturssecretär. Rille Johann Dr, k. k. Univ.-Professor. Rokitansky Prokop Frhr. v. Dr., k. k. Univ.-Professor. 5 Sy a ae a ; \ Sarlay Philipp, k. k. Telegraphendirector i. R. Sauter Ferdinand Dr. k. k. Statthaltereirath und Sani- tätsrath. Schiffner Ludwig Dr., k. k. Univ.-Professor. Schletterer August, k. k. Oberrealschul-Professor. Schober Karl, k. k. Oberrealschul-Professor und Docent an der Universität. Schumacher Anton v., Präsident der Bande. u. Gewerbe- kammer und fey Buchhändler. Stanger a k. i falas Steiner Karl Dr., Gemeindearzt in Wattens | Stolz Otto Dr., k. k. Univ.-Professor. fee Swoboda Karl, mag. en Rin ee Wagner Train, ‘Aczibhont am en tae Waldner Franz Dr., prakt. Arzt und Sanitätsra Weichs-Glon Friedrich Erbe Vo Dr. ee i bahn-Inspector, id Wenin Hans Dr., 1. Vicebiirgermeister und R Werner Franz Dr., Magistratsrath i. P. Wieser Franz Ritter v. sh a k. Hofrat Professor, B. Abhandlungen. Druck von C. Lampe, Innsbruck. Die hermaphroditen und gynandromorphen Ilymenopteren. Von Prof. Dr. K. W. v. Dalla Torre und H. Friese in Innsbruck. Mit 1 Tafel. Naturw.-ined. Verein 1898. Seog I. Geschichtlicher Ueberblick. Die erste Nachricht tiber das Vorkommen von gynan- dromorphen Hymenopteren verdanken wir der Entdeckung des Schulmeisters J. G. Lukas, welche durch Dr. B. Lau- bender!) veröffentlicht wurde, Bei dem Umstande, dass die Zeitschrift, in welcher die Veröffentlichung erfolgte, keine rein naturwissenschaftliche ist und nur geringe Verbreitung besitzt *), möge es gestattet sein, deu be- treffenden Aufsatz, der ja zugleich eine Kritik ist, wört- lich zum Abdruck zu bringen. Er schreibt: ‚Die Schriftsteller über Bienenzucht lagen in der neueren Zeit wegen der Geschlechter der Bienen gewaltig mit einander im Streit. Nach einigen war die so genannte Königin allein die vollkommene Mutter einer Bienen-Kolonie, die Arbeitsbienen aber unvollkommene Mütter, also bloss Drohnen zeugend, die Drohnen die einzigen rechtmässigen Männer. Nach andern im Gegentheile war die Königin zwar auch die rechtmissige vollkommene Mutter, *) Wir verdanken die Einblicknahme in die gesammte Lite- ratur der Liberalitaet der k. b. Hof- und Staats-Bibliothek in München, dem liebenswürdigen Entgegenkommen des Hr. R. Fried- länder & Sohn in Berlin, sowie den Bücherschätzen der k. k. Uni- versitäts-Bibliothek und des Ferdinandeums in Innsbruck, der k. k. zool. bot. Gesellschaft in Wien, Hr, Dr. V. Carus in Leipzig und Hr. Dr. W. Dönitz in Berlin, — Gerade auf die. wörtliche Wiedergabe der Be- schreibungen aber legten wir grosses Gewicht, theils um uns selbst eine sichere Grundlage für die Eintheilung zu bieten, theils auch um künftigen Forschern auf diesem Gebiete die Möglichkeit zu geben, ohne sich lange mit dem Herbeischaffen der einschlägigen Literatur aufzuhalten, sofort in medias res zu gelangen. 1° ee die Arbeitsbienen aber verschiedenen Geschlechts, grösstentheils Männer, ein kleiner Theil unvollkommene Mütter der Drohnen, die Drohnen selbst aber nicht Bastarde, sondern monströse Varie- _ tät. Jede Partei wollte sattsame Gründe für ihre Meinung haben, — Die Gründe der letzteren Partei waren so geeigenschaftet, dass sie mit jedem Jahre bisher einige neue Anhänger gewonnen zu haben. schien. Ein vollkommen entscheidender Beweis fehlte noch, denn noch war die Begattung der Königin weder mit einer Arbeits- biene noch mit einer Drohne gesehen worden. Der naive Ge- danke von Beschnäbelung sollte den schwierigen Knoten endlich lösen, und für die noch mangelnde Thatsache geltend gemacht werden. Allein da sie auf keine Analogie in dem ganzen Thier- reiche zurückgeführt werden konnte, so blieb sie bisher noch - grösstentheils paradox. Hätte man jedes Mal in einer Bienen-Ko- lonie eine Stacheldrohne gefunden, d. h. eine solche Biene, die halb einer Arbeitsbiene, halb einer Drohne gleich gesehen hätte, so wäre dem obwaltenden Streite damit schon ein grésseres Licht zur mehreren Ausgleichung aufgesteckt gewesen, oder die Untersuchungen, Diskussionen hätten zum Theil eine neue, viel- leicht bessere Wendung genommen. Allein diese fehlte, und da- mit war manchem Raisonnement der feste Punkt genommen, an den es haltbarer hätte können angeknüpft werden. Was also mangelte, hat nun endlich die Zeit, und der günstige Augenblick ersetzen lassen. Der 15. des Juli-Monats 1801 war es, der dem an der Vervollkommnung der Bienenzucht rastlos arbeitenden — Herrn Schulmeister Lukas eine Biene in die Hände lieferte, die. bei genauer Besichtigung gerade das war, was man vielleicht längstens schon gewünscht: hatte, eine Stacheldrohne. Da er sie in einem Briefe an einen guten Freund näher beschrieben hat, und er mit diesem nebst der Stacheldrohne zu mir kam, so theile — ich hier die Beschreibung davon umständlich einstweilen mit, bis es ihm gefallen mag, Mehreres hiervon ins Publikum zu bringen. * Nun folgt die Beschreibung; siehe I, Theil. Hierauf fährt der Verfasser weiter: ‚Man wird ohne mein Erinnern einsehen, dass diese Zeichnung mit der allerstrengsten Genauigkeit gemacht sei; wie man auch nichts anders von Herrn Lukas zu erwarten berechtigt ist, wenn man ibn und sein lebhaftes Interesse für Wahrheit kennt. Allein nun fragt es sich, ob diese neue Erscheinung wirklich zur Beilegung des obwaltenden Streits etwas beitragen könne — und was —? Dass jede Partei sie zu ihrem Vortheil benutzen werde, ist leicht vorauszusehen. Ich stehe eigentlich weder für DPR ek’ die eine noch für die andere Partei; ich wünsche nur, dass die Wahrheit gefunden und ohne Zeitverlust geltend gemacht werde. Man könnte freilich sagen, dass ich nicht mehr unter die Parteilosen zu zählen sei, da ich mich selbst schon für das Männer- recht der Drohnen erklärt habe (M. s. Neueste Sammlungen öko- nomischer Schriften von Riem, 1799): allein ich erzählte dort ' weiter nichts, als was meine Augen gesehen hatten, nämlich dass von der Königin eine Drohne mehrere Minuten lang sei bestiegen gewesen, wo am Ende die Drohne gestorben und die bekannten Hörnchen aus dem hintern Theile des Leibes hervorgetreten ge- wesen seien. Dass eine wahre Begattung Statt gefunden gehabt habe, konnte ich nicht mit Gewissheit aussagen, wie wohl alie ‘Umstände, die bei und nachher vorfielen, es ziemlich wahrschein- lich machten. Dessen ungeachtet aber lebte ich nach wie vor in einer dunkeln Ungewissheit, und konnte den Gründen der Gegen- partei, aufrichtig gesprochen, noch immer den gerechten Triumph zusprechen, indem sie bloss hypothetisch genommen, ungezwungener jene Erscheinungen erklärten, die die erstere Partei entweder un- erklärt lassen, oder nur mit vielem Zwange erklären konnte. Doch abgesehen von allem dem, so fragt es sich nun, was begünstigt die neu entdeckte Stacheldrohne? Nichts, antwortete mir unlängst ein Bienenfreund. Das scheint mir etwas zu rund abgesprochen. Vorerst wollen wir die Frage untersuchen: wie ist diese Bastard-Geburt entstanden? Wo unsere Augen nichts sehen, müssen wir uns an Analogie halten. Was lehrt die Analogie? wie entstehen Bastarden? Im Durchschnitte genommen sind die Bastarden am Kopfe, Brust und _Rücken dem männlichen Ge- schlechte, und am Hintertheile der Mutter gleich, durch deren wechselseitige Begattung sie gezeugt worden sind. Das Maulthier, . welches durch die Begattung eines Hengstes mit einer Eselin er- zeugt wird, gleicht dem Pferde in Ansehung der Ohren, der Mähne und des Schweifes, hat aber sonst die Art des Esels. Der Bastard, der von einem männlichen Stieglitz, und einem weiblichen Kana- rien-Vogel gezeugt ist, ist vorn dem Stieglitze und hintem dem Kanarien-Vogel ähnlich. Wird eine Pferdestute von einem Esel- hengst belegt, so erhält man ein Thier, welches dem Vater in der Statur, grauen Farbe und dem schwarzen Kreuz auf dem Rücken ähnlich ist, aber die Art und das Betragen der Mutter hat. Wie es im Thierreiche ist, so ist es auch im Pflanzenreiche. Fällt der befruchtende Staub einer Blume auf die Narben der Blumen einer andern Art, z. B. der echten Rhabarber aut die der gemeinen, so wird Bastard-Rhabarber hervorgebracht, wo die äussere Form immer mehr dem Vater gleicht. Wenn nun auf solche Art Bastarden entstehen, und die Cha- raktere der Bastarden immer, der Regel nach, in der nämlichen Form erscheinen, so dass wir alle Mal aus dieser mit Gewissheit auf den Vater und die Mutter zurück schliessen können; so folgt als ungezwungenes Resultat für den vorliegenden Fall, dass noth- wendig eine Drohne als Mann mit in die Zeugung der Stachel- drohne, oder der Bienen-Bastarde Einfluss gehabt haben müsse. Ist aber diese Folgerung richtig, so ist es ja falsch, zu sagen, die Drohnen seien blosse monströse Varietäten, Geschlechtslose; und sind sie dies nicht, was hindert uns anzunehmen, dass sie, wie immer geglaubt wurde, auch die alleinigen rechtmässigen Männer für die allein vollkommene Mutter einer Bienen-Kolonie seien? Doch man giebt sich Mühe, die Erscheinung auf einem andern Wege zu erklären. Vielleicht hat sich die Bienenmutter einmal an einer Drohne versehen? — Vielleicht ist ein Drohnenei mit einem Arbeitsbienenei in einer Zelle vermischt worden? — Viel- leicht ist gar durch den Futterbrei das Spiel der Natur befördert worden? O ihr superklugen Natur-Philosophen!*) Doch das Ge- sagte diene einstweilen bloss zum Vorläufer des Besseren, was ge- wiss von scharfsinnigen Bienenfreunden und Naturforschern über eben den erwähnten Gegenstand nachfolgen wird. So gern ich meine bessern Einsichten Andern mittheile, so gern nehme ich wieder bessere von Andern an, indem ich üherzeugt bin, dass nirgends weniger, als auf dem Pfade der Wissenschaft, ein Stille- stand Statt finden könne.“ Lange Zeit verstrich, bis 1835 A. Lefebure?) an- lässlich der Beschreibung eines gynandromorphen Schmetter- *, Darvin sagt: es ist der strengsten Analogie gemäss, wenn ich behaupte, dass bei der Geschlechtszeugung der Bastarden, ebenfalls einige Theile des neuen Embryo aus ähnlichen Theilen desjenigen von beiden Ael- tern, welchen sie gleichen, getrennt oder abgesondert, in eignen Drüsen des Vaters und der Mutter besonders gesammelt, und bei der Begattung in den Fruchtbehälter oder Uterus dergestalt mit einander vermischt werden, dass daraus ein Embryo entsteht, welcher in einigen Theilen dem Vater, in an- dern der Mutter ähnlich ist, je nachdem das Verhältniss der Menge und Thätigkeit der beiderseitigen Fasern und Theilchen zur Zeit ihrer Vermischung. verschieden war. Lr. DE, lings, des Argus Alexis auch einer ebenso gestalteten Honigbiene und B. de Romand?) einer solchen Scolia sexmaculata erwähnte und dieselbe abbildete. Im Jahre 1836 veröffentlichte W. E. Shuckard*) nicht weniger als 3 gynandromorphe Hymenopteren: Anthophora retusa (L.) von F. Smith bei Barnes gefangen, Cimbex griftinii und Andrena fulvescens Kby. aus der eigenen Sammlung und bemerkt bei der Beschreibung der erstgenannten Art: » This Insect presents a very remarkable appearance; its face being half coloured with white and black and the difference of its legs and antennae being so marked; but it is needless to point out, that such is the case, as it will necessarily suggest itself to every one who is acquainted with the vast discrepancy ot the sexes in this species. It is also remarkable from giving a positive contradiction to theory which makes the right side the nobler; _and adduces in evidence that in all cases of hermaphroditism amongs insects the right side is the male. In my humble opinion, Sir, the collecting of facts is more valuable than the constructing of crude theories; for the latter too much resembles building upon sand, which the first tide washes away, and in as far as one word of truth is worth a million of false hoods. «< - C. Wesmaelö) berichtet über einen bei Charleroy gefangenen Ichneumon, welcher die Merkmale des Ichn. extensorius als Weibchen und jene des Ichn. luctatorius als Männchen vereinigte. 1838 beschrieb J. Curtis) eine gynandromorphe Tenthredo angulata und bildete sie ab, ein Moment, welches J. O. Westwood *) wichtig genug erschien, zum erstenmale eine Liste der bisher bekannt gewordenen gynandromorphen Hymenopteren zusammen- zustellen, und ganz unmotivirterweise wird vielfach dieser Autor anstatt der vorher erwähnten als Entdecker der- - selben citirt**). Bereits im folgenden Jahre entdeckte C. Wesmael?) einen zweiten gynandromorphen Ichneu- mon, welcher die Merkmale des I. fasciatorius als Männ- *, Westwood J. O., Gynandromorphous Hymenopterous Insects in: Mag. Nat.-Hist. 24 Ser. Vol. II. 1838 p. 393. “) So e. gr. in Ph. Bertkau’s auch sonst nicht durchaus verlässlicher Zusammenstellung J, i. 1889. IRA chen und jene des I. quadrimaculatus als Weibchen ver- einigte; A. Förster) erwähnte 1845 einen Zwitter von Diapria elegans Nees und bildete denselben ab und C. Wesmael?°) beschrieb 1849 noch zwei weitere gynan- dromorphe Ichneumon-Arten, deu Ichn. comitator und den Ichn. nigratorius. P. Tischbein !) ist der erste, wel- cher einen Ameisenzwitter nämlich Formica sanguinea be- schrieb, dessen Beschreibung dann J. Ch. Klug!!) auf. Grund des Originalexemplares und einer färbigen Ab- bildung ergänzte; derselbe berichtete zugleich auch sehr aphoristisch über einen zwitterigen , Hylaeus< *) aus Nord- amerika, das erste exotische Stück, an welchem Gynandro- morphismus beobachtet wurde. Nun folgt, so zu sagen, Beobachtung auf Beobachtung, Beschreibung auf Be- schreibung: F. W. Maeklin !?) beschreibt eine her- maphrodite Mutilla obscura Nyl., J. Roger!®) einen Zwitter von Tetrogmus caldarius, J. F, Ruthe 44) einen solchen von Blacus maculipes und anlässlich der Be- schreibung eines gynandromorphen Bombus lapidarius i, J. 1858 nahm J. Sichel!) Anlass zu con- statiren. dass bereits 6 Hymenopteren-Arten gynandro- morph beobachtet worden seien d. h. in der Literatur vorliegen, wogegen in der That doch schon 14 be- kannt gemacht worden waren. Zwei weitere Ameisen wurden 1860 durch Fr. Meinert ‘*) beschrieben; sie betreffen Myrmica lobicornis und Tetramorium simil- limum (== Myrmica caldaria). In demselben Jahre kam Dönhoff wieder auf die Frage der Bienenzwitter © zurück und erhob sich insoferne über alle seine Vor- gänger, als er anlässlich der Beschreibung von solchen auch nach der möglichen Entstehungsweise derselben frägt. Zunächst beschreibt er !7) einen Bienenzwitter vom Stande des Herrn Walter in Ohlau und gibt Denn Erklärungsversuch: | ") Hylaeus bei Klug = Halictus Latr. ON OR »1. Es wäre möglich, dass ein Ei, aus welchem das Thier entstand, zwei Dotter gehabt hätte; der eine Dotter wäre be- fruchtet, der andere nicht. In dem einen Dotter hätte eine Drohne, in dem anderen eine Biene angefangeu, sich zu entwickeln. Beide Thiere hätten zuletzt zu einem Thiere sich verschmolzen. 2. Nach der Dzierzon’schen Theorie von der Entstehung der Drohnen aus unbefruchteten Eiern lässt sich der Hergang bei der Entwicklung leichter erklären. Das Ei enthält nämlich das männ- liche Individuum potentia, der Samenfaden das weibliche Ei po- tentia. Die Entwicklung aller Thiere besteht darin, dass der Keim des Samenfadens und der Keim des Eies sich mit einander verschmelzen. Bei der Entwicklung der Biene prädominirt der Samenfadenkeim, so zwar, dass bei der Befruchtung dieser (das Q) zur Entwicklung kommt. Im vorliegenden Falle haben sich beide entwickelt und zwar unvollständig, so dass der Keim des Samen- fadens sich zu Kopf und Bruststück, der Keim des Eies zum Hinter- leib entwickelt haben. « Hierauf 18) folgt die Beschreibung einer weiteren Zwitterbiene aus dem Stande des Herrn Wittenhagen in Polchow, in welcher auch folgendes Schreiben Witten- hagens über die Entdeckungsgeschichte mitgetheilt wird: ‚Am 11. August trieb ich ein drohnenbrütiges Volk, den Nachlass eines abgetriebenen gesunden Zuchtstockes aus. Beim Durchsuchen der wenigen Bienen — gegen 300 — um die etwaige Drohnenmutter oder unfruchtbare Königin herauszufinden, entdeckte ich eine Miniaturdrohne mit auffallend gewandten, nur den Bienen eigenthümlichen Bewegungen. Bei genauer Betrachtung der Bauch- seite glaubte ich im ersten Augenblick beim Haschen nach der- . selben fehlgegriffen zn haben, indem ich eine regelmässig gebil- dete Biene zu erblicken vermeinte. Doch gewahrte ich auch diesen Irrthum bald genug, indem ich jetzt erst eine Abnormität darin erkannte, die sich von der Rückseite als Drohne, von der Bauch- seite als Biene darstellte. Ihre weitere Untersuchung mag darüber entscheiden. Bei wiederholtem Zusehen zu ihrem Volke zeigte diese Drohnenbiene dasselbe Sterzen und freudige Flügelwedeln, wie jede andere entfernt gehaltene Biene gethan haben würde. Die übrigen Bienen kümmerten sich nicht besonders um sie. Bienen eines fremden Stockes verhielten sich gleichgiltig gegen dieselbe. Ihr Stich verursachte dieselbe Wirkung wie jeder andere Bienen- stich. Leider blieb bei diesem Versuch der Stachel in meiner Haut sitzen. Der Stachel, welchen ich mit der Spitze zwischen die beiden letzten Ringe gesteckt Ihnen zusende, schien mir etwas kleiner — 10° — \ als gewöhnlich zu sein. Dass die angegebenen Unistände und mitgetheilten Wahrnehmungen reine Wahrheit sind und nament- lich der mitfolgende Stachel mit einer Drohnenbiene organisch verwachsen gewesen ist, kann nötigenfalls durch Zeugen erhärtet werden, rk Im Jahre 1861 versuchte H. Hagen*) als der 3. eine Zusammenstellung der bekaunteu Insectenzwitter zu liefern und zählte unter den 119 zwitterig bekannt ge- wordenen Insectenarten bereits schon 15 Hymenopteren auf; 3 waren auch diesem hochverdienten Bibliographen entgangen. In demselben Jahre beschrieb auch H. Ha- met) eine zwitterige Honigbiene, welche er den Bienen- züchtern erst vorgelegt hatte und regte Wittenhagen **) mit den Worten: „Wie stellt sich die Entstehung der Bienenzwitter zur Befruchtungstheorie ?* neuerdings wieder die Frage nach der Entstehung der Bienenzwitter au, indem er schreibt: ‚a) Entstehen die Zwitter aus besamten oder unbesamten oder bis zu welchem Grade besamten Eiern? b) Uebt die Zelle einen Einfluss auf das gelegte Ei beziehentlich der Vermischung also auch Entwicklung der Geschlechter c) Uebt der Futterbrei einen Einfluss auf die Entwicklung — Vermischung der Ge- schlechter? d) Können unbesamte, event. samenlos gewordene Mütter Zwittereier legen? e) Können Aftermütter dies? f) Wa- rum sind die Zwitter kleiner als Normaldrohnen (je grösser, je näher der Drohne, je kleiner, je näher der Biene)? g) Warum vermischt sich bei einem Zwitter das Wesen einer Drohne mit dem Wesen einer Biene, nicht auch mit dem Wesen einer Königin? — Die Beantwortung obiger Fragen scheint mir in Rücksicht auf Dzierzons Befruchtungstheorie äusserst wichtig, weshalb hierauf bezügliche Beobachtungen und Untersuchungen eine Zeitforderung sein dürften. Eine Schwierigkeit für diese Beobachtungen und Untersuchungen liegt in dem mehr zufälligen Auffinden der Bienenzwitter. Vielleicht können meine Wahrnehmungen hiezu behilflich sein. Ich habe Zwitterbienen nur kurz vor bis kurz *, Hagen H., Insektenzwitter in: Stettin. entom. Zeitg. XXI. 1861 p. 259—289 resp. p. 283—285, Nr. 100—114. “) Wittenhagen -—, Ueber Bienencharakteristik und Bienenzwitter in: Bienenzeitg. 1861 p. 119—120. nach der Schwärmzeit entdeckt und meistens todt auf dem Stande liegend, äusserst selten lebend angetroffen, bei Untersuchungen schwacher oder weiselloser Stöcke; unter letzterem Umstande auch der Hrn. Dr. Dönhoff im vorigen Jahre zugesandten. — Meine Vermuthung über ihr Entstehen ist: dass entweder die Königin ein bestimmtes hohes Stadium der Fruchtbarkeit erreicht haben müsse, in welchem ihre ursprüngliche Fähigkeit, Drohneneier zu legen, zu sehr geweckt ist und diese sich in einzelnen Fällen trotz der Besamung geltend macht, oder aber dass die Zwitter in den Uebergangszellen erbrütet werden, wo bei dem Absetzen des Eies dasselbe eine ungenügende Besamung als Keim einer Arbeitsbiene erhalten hat. Mit dieser letzten Hypothese liesse sich meine Be- obachtung in Einklang bringen, nämlich: je grösser der Zwitter, deste näher der Drohne; je kleiner, desto näher der Biene.“ Weiters beschrieb in demselben Jahre 0. E, Ger- staecker2°) einen Zwitter einer unbestimmten Mega- chile-Art aus Sizilien, F. Smith 21) wieder einen solchen von Apis mellifica und A..Menzel 2%) einen weiteren, „die einäugige Biene“ vom Stande des Herrn Heinr. _ Marki, Lehrers in Lenzburg. Waren damit auch bereits schon 5 Fälle von Bienen- zwittern bekannt geworden, so waren dies eben nur ver- einzelte Funde, über welche überdies noch zu bemerken, ist, dass sie sowohl alle (vielleicht jenen Hamets ausge- nommen) der deutschen Rasse angehörten. Um so inte- ressanter und wertvoller war es daher für die Bienen- zucht wie für die Wissenschaft, als in demselben Jahre 1862 ein Stock aus dem Stande des Herrn Joh. Jak. Eugster in Konstanz reichliche Ausbeute an Bienenzwittern lieferte, wodurch die gleichzeitige Beobachtung und Unter- suchung vieler Bienenzwitter und event. auch Beobach- tungen und Untersuchungen über das Auftreten der Misch- lingserscheinungen zwischen der deutschen und italie- nischen Rasse ermöglicht wurden. Der Erste, welcher hierüber berichtete, war wieder A. Menzel. Er schreibt de dato 30. Juli und 10. August 1862 an die Bienen- zeitung: » Wir hatten bereits den Stand des Herrn Eugster verlassen und sassen beim Mittagsmahle, als Herr Eugster uns mittheilte, =. 12 NER einer seiner Stöcke stosse seit 3 Jahren alle Sommer in durch- schnittlich 3 wochentlichen Pausen todte Bienen von Arbeitsgrösse aber mit den Augenbildungen der Drohnen aus und einzelne dieser ausgestossenen Bienen seien im Besitze eines Stachels. Diese An- gaben deuteten so bestimmt auf Zwitterbildung, dass ich trotz der kurz bemessenen Zeit Herrn Eugster um nochmaligen Besuch des Standes ersuchte, auf dem der wunderbare Stock sich befindet, zumal mich derselbe des Bestimmtesten versichert hatte, dass die Zwitterbienen nur in einer Parthie einer Wabe erbrütet würden und dass diese Parthie aus regelmässig sechsseitigen Zellen be- — stehe, die in der Grösse die Mitte halten zwischen Arbeiter, und Drohnenzellen. Bei unserer Ankunft suchten wir nach solchen Bienen und fanden wirklich deren 3; dagegen mussten wir der kurz zugemessenen Zeit wegen auf Eröffnung des Stockes und auf Untersuchung der fraglichen Wabe verzichten“. Zugleich veröffentlichte derselbe *) auch einen histo- rischen Ueberblick über die ihm bisher bekannt ge- & wordenen Bienenzwitter. Er schreibt: »Zwitterbienen erscheinen im Frühling und Sommer, nament- lich kurz vor bis kurz nach der Schwärmperiode, beim Eugster- schen Zwitterstock durch die ganze Periode des Brutgeschafts. In © der Regel erscheinen sie sehr vereinzelt und selten; bei dem Eug- © ster’schen Zwitterstock in dreiwöchentlichen Brutschüben und zwar seit dreijjährigem Zeitraum ohne Unterbrechung. Nach Witten- hagen sollen, was ich jedoch sehr bezweifeln möchte, Zwitter be- sonders gerne in weisellosen und zwar schwachen Stöcken erscheinen **), der Eugster’sche Zwitterstock ist weiselrichtig, volks- reich und war noch Ende Juli im Besitze einzelner vollkommen normaler Drohnen neben zahlreicher Arbeitsbrut. Nach Witten- hagen werden die Zwitter in den Uebergangszellen erbriitet, nach Eugster in einer einzigen Wabe seines Zwitterstocks und zwar‘ in- einem begrenzten Stücke derselben, welches aus regelmässig sechs- eckigen Zellen besteht, die in Grösse das Mittel halten zwischen *) MenzelA., Hymenopterologische Beobachtungen. I. Ueber die Geschlechtsverhältnisse der Bienen im Allgemeinen und über die Befruchtung der Königin, über Parthenogenesis und Zwitter- bildung im Besonderen in: Mitth. Schweiz. entom. Ges. I. Bd. 2. Heft 1862 p. 15—20. Es ") Es müssten denn dieselben daselbst Zuflucht suchen und finden. a ee Arbeiter- und Drohnenzellen. Die meisten Zwitterbienen werden alsbald nach dem Ausschlüpfen aus ihrer Zelle von den Arbeitern getödtet oder aus dem Stocke getrieben, einzelne aber werden auch geduldet, wahrscheinlich dann, wenn in ihnen der Charakter des Arbeiters so vorwiegt, dass sie wirklich zum Verrichten der Arbeit geschickt werden und sich wie Arbeiter benehmen. Dies war der Fall mit der Wittenhagen’schen Zwitterbiene, ehe sie gestochen und dabei den Stachel verloren hatte; sle benahm sich während des Lebens ganz wie eine Arbeitsbiene, fächelte und sterzte und war, wie sich später erwies, mit Wachsblättchen be- setzt, obwohl sie die Kopfbildung und am Rücken des Hinterleibs die Schienenbildung der Drohne hatte. Bei den Zwitterbienen lassen sich vielerlei Stufen und Grade der Geschlechtsvermischung von den schwächsten Andeutungen des Auftretens eines zweiten Geschlechtscharakters bis zur schärt- sten Ausprägung der Vereinigung beider Geschlechtscharaktere ver- folgen und diese Combinationen werden um so unbegrenzter in Zahl, da die Geschlechtsdifferenzen theils auf die hinter einander ‘liegenden Körperabschnitte, ja selbst auf einzelne Ringe beschränkt sind, theils auf die beiden Seiten sich vertheilen, theils nach den Körperringen und Seiten, und sogar nach der Rücken- und Bauch- seite wechseln. Bei der seitlichen Vertheilung kommen bisweilen Dislocationen oder Verrückungen der Netz- oder der Punktaugen, Verschmelzungen der erstern, wohl auch Kleinerwerden oder gar Verschwinden der letztern vor, (durch Verschmelzung der Netz- ‚augen und gleichzeitiges Verschwinden der Punktaugen ist Hubers einäugige Biene entstanden, mit welche” der Märki’sche Bienen- zwitter genau übereinstimmt), Bei allen Zwitterbienen sind die Geschlechtsorgane verkümmert uud bemerkenswerth erscheint mir, dass in allen von mir anatomisch untersuchten Fällen (anderwei- tige Untersuchungen sind mir keine bekannt) diese Organe sowohl innerlich als äusserlich nur nach Einem Typus gebaut, d. h. nie . zwitterig erschienen. — Die Körpergrösse der Zwitterbiene ist kaum von derjenigen der Arbeiter verschieden; nach Wittenhagen soll sie dagegen nicht unerhebliche Verschiedenheiten zeigen und sie sollen um so grösser sein, je mehr sich der Drohnencharakter geltend gemacht hat. — Es würde zu weit führen, auch nur einiger- massen ins Detail einzugehen; ich begnüge mich daher, Sie um 'aufmerksame Betrachtung der von mir ausgestellten Repräsen- tanten der Zwitterbildung zu bitten und noch Einiges über die Ursachen dieser Erscheinung hinzuzufügen. Die Ursachen der - Zwitterbildung sind leider noch in dichtes Dunkel gehüllt; nur so viel dürfte klar sein, dass derselben abnorme Verhältnisse zu Grunde liegen müssen. Dürfen wir uns als solche vielleicht fol- gende vorstellen ? 1) Zeitweilige gesteigerte Disposition oder Noigune der Kö- nigin zur Drohneneierlage bei gleichzeitiger Unterlassung des Verschlusses der Samenblase (Wittenhagen); 2) Aussergewöhnliche Grösseneinwirkung der Zellen auf die Eier legende Königin; Aussergewöhnliche Beschaffenheit des Eies, wie etwa a) eine noch vor dem Abgang aus dem Eierstock erlangte hohe Potenzirung der männlichen Wesenheit seines Inhalts, oder in einzelnen Fällen vielleicht auch in einem oder dem andern Eie, b) das Vorkommen zweier Dotter, von denen nur der eine befruchtet wird (Dr. Dönhoff) ; 4) Unvollkommene Befruchtungsenergie einzelner Samenfäden, 5) Verzögerter Eintritt des Samenfadens, sei’s ganz oder zum Theil, ins Innere des Eies; 6) Langsame Auflösung und Vertheilung oder ungleichmässige Vertheilung der Masse des Samenfadens im Dotter, selbst- ständige Entwicklung des Samenfadenkeims uud Eikeims, jedoch mit Verschmelzung beider unter einander (Dr. Dönhoft) ; ) Störungen im gleichmässigen Fortschritt des Entwicklungs- ganges, daher Auftreten localer Hemmungsbildungen, die sich stellenweise in Hervorbildung der Drohnencharaktere ausprägen ; Zeitweise Störungen in der Brutpflege, vielleicht im ganzen Haushalte der Bienen. Welche von diesen Vorstellungen, ja ob überhaupt eine der- selben richtig sei, darüber muss der Entscheid der Zukunft über- lassen werden; eben so wenig lässt sich jetzt schon bestimmen, ob einer der in ihnen bezeichneten Fälle allein schon zur Hervorbrin- gung von Zwitterbildung genüge, oder ob dieselbe, was wohl wahrscheinlicher sein dürfte, ein Zusammenwirken mehrerer ver- lange. Uebrigens mag wohl die Reihe möglicher Ursachen noch lange nicht erschöpft sein. Wie dem nun sein mag, so viel ist gewiss, dass die Zwitter- bildung zur Lehre von der jungfraulichen Zeugung in innigster Beziehung steht. Niemand kann sich verhehlen, dass die An- nahme einer Parthenogenesis bei den Bienen fallen müsste, wenn die Wittenhagen’sche Behauptung ‚die Zwitterbildung komme be- sonders in weisellosen Stöcken vor“, in dem vollen Umfange ihrer Bedeutung sich als richtig erweisen würde. Lassen wir uns aber 3 — ~I 8 — durch diese Behauptung nicht beirren. Es ist ein grosser Unter- schied zwischen Stöcken, welche erst seit Kurzem weisellos ge- worden sind und zwischen solchen, die schon seit langer Zeit am Mangel einer vollständig fruchtbaren Königin leiden, Herr Witten- hagen wird sicher nur von jenen reden, und da können wir ge- trost ihm beipflichten, da nach dem Abgang der fruchtbaren Kö- nigin deren bis dahin stattgehabte geschlechtliche Thätigkeit noch volle drei Wochen deutliche Spuren der Nachwirkung hinterlassen kann. Hegen wir vielmehr die tröstliche Hoffnung, welche bei mir wenigstens als Ueberzeugung feststeht, dass die Ergebnisse der Beobachtungen und Untersuchungen an Zwitterbienen den Schluss- stein in der Beweisreihe für die Parthenogenesis bilden werden. « Im März 1863 folgten dann weitere Mittheilungen A. Menzel’s 23), 24) über den Befund des Eugster’schen Stockes. Auf Grund weiterer Vereinbarungen wurden diese Zwitterbienen, von denen A. Menzel bereits 30, darunter 8 lebende Stücke untersucht hatte, in 87 Stücken durch Prof v. Siebold 25) auch auf den anatomischen Bau, untersucht; den hochinteressanten Untersuchungsresultaten folgen dann auch Ausführungen über die Frage der Ent- stehung der Zwitterbienen und über die Stellung derselben zur Parthenogenese. ‚Die Resultate der von mir unternommenen vielfachen Zer- gliederungen (ich habe über 87 zergliederte Zwitterbienen die Sectionsprotokolle hier vor mir liegen) stimmen mit den Unter- suchungen Dönhoff’s und Menzel’s nicht überein; Dr. Dönhoff *) fand in dem von ihm secirten Zwitter vollständige männliche Ge- schlechtswerkzeuge, und Menzel **) sah in allen von ihm anatomisch untersuchten Zwittern die Geschlechtsorgane verkümmert. Der- selbe hob als besonders bemerkenswerth wörtlich hervor: „Dass in allen von mir (Menzel) anatomisch untersuchteu Fällen diese Organe (Geschlechtsorgane) sowohl innerlich als äusserlich nur nach Einem Typus gebaut, d. h. nie zwitterig erschienen“, wäh- rend ich an den von mir zergliederten Zwitterbienen nicht bloss ein Gemisch derjenigen Organe vorfand, welche in keiner directen Beziehung zu den Geschlechtsfunctionen stehen, sondern auch sehr *) S. die Bienenzeitung, 1860, pag. 174. **) Menzel: Ueber die Geschlechtsverhältnisse etc, a. a. O. pag. 28. _ BES} une: oft eine vollständige Durcheinandermengung der männlichen und weiblichen Geschlechtswerkzeuge ganz deutlich erkannte, so weit letzere bei Arbeiterinnen OBERES ihre Entwicklung erreichen können. Es frägt sich nun: wie lässt sich diese auffallande. Erschei- nung mit der Dzierzon’schen Zeugungstheorie der Bienen in Ein- klang bringen, oder: erleidet etwa diese Theorie durch den merk- würdigen Eugster’schen Bienenstock einen Stoss ? Meine Antwort auf diese Frage geht dahin: ‚die Dzier- zon’sche Theorie steht jetzt noch ebenso fest als vorher, ja, dieselbe wird durch jenen Zwitter er- zeugenden Bienenstock nur noch mehr befestigt;* denn mit keiner andern Zeugungstheorie lässt sich das oben be- schriebene Phänomen befriedigend erklären. Ich will es versuchen, mit Hülfe der Dzierzon-Theorie das Zustandekommen jener vielen und so sehr verschiedenen Zwitterformen zu erklären mit dem ausdrücklichen Bemerken, dass diese meine Erklärung nur als eine Hypothese hinzunehmen sei. Bei der Fortpflanzung der Bienen kommt es nach der Dzier- zon’schen Theorie darauf an, dass die Eier, welche unbefruchtet gelegt sich durch Parthenogenesis zu männlichen Bienen ent- wickeln, von der Königin während des Legens befruchtet werden, damit sich Arbeiter daraus entwickeln können. Während also bei andern Thieren der befruchtende männliche Samen dazu dient, die Eier überhaupt zur Entwickelung zu bringen, ist der Einfluss des Drohnensamens dahin gerichtet, den durch Parthenogenesis an sich entwickelungsfähigen, aber nur einseitig männliche Indi- viduen erzeugenden Kiern die Entwickelung von weiblichen Indi- viduen einzuprägen. Man ist berechtigt, anzunehmen, dass ein gewisses Minimum von Samenmasse ausreicht, die Thiereier zu befruchten; würde eine noch geringere Samenquantität, als das von der Natur vorgeschriebene Minimum beträgt, auf ein zu be- fruchtendes Thierei einwirken, so dürfte höchst wahrscheinlich der Befruchtungsprocess gar nicht zu Stande kommen und ein solches Thierei könnte sich alsdann gar nicht entwickeln. Anders wird sich eine unzureichende Menge von Samen einem Bienenei gegenüber verhalten. Dieses letztere ist durch Parthenogenesis ohne vorausgegangene Befruchtung schon entwickelungsfähig. je- doch nur im Stande, eine Drohne zu erzeugen; die Befruchtung stimmt das Bienenei so um, dass statt einer männlichen eine weibliche Biene daraus erzeugt wird. Zu einer solchen Umstim-- mung ist höchst wahrscheinlich eine gewisse Anzahl Samenfäden nöthig. Mengt sich nun, durch irgend einen Umstand verhindert, | EDER nieht die erforderlicbe Anzahl ven Samenfüden dem Kiinhalte bei, -so wird ein Bienenei, das ohne Befruchtung eine Drohne erzeugt, unter dem Einflusse der unzureichenden Anzahl von Samenfäden zwar nicht zur Erzeugung einer weiblichen Biene gelangen können, "aber doch durch die Beimischung einzelner Samenfäden in der - parthenogenetischen Entwickelung einer reinen Drohne in der "Art gestört werden, dass sich theilweise weibliche Organisations- “ verhältnisse mit einmengen, durch welche unvollkommene Be- ' fruchtung die oben erwähnten verschiedenen Grade von Zwitter- ‘formen zu Stande konimen. "Worin die Hindernisse bestehen, durch welche eine Bienen- — königin veranlasst wird, ihre für Arbeiterinnen bestimmten Bier - unvollkommen zu befruchten, darüber kann ich vor der Hand - freilich keine Auskunft geben. Dieser Zwitter erzeugende Eugster’sche Bienenstock giebt uns übrigens noch eine sehr gute Waffe in die Hand, um damit den Widerspruch zu bekämpfen, der immer noch bis auf die neueste Zeit, sogar von Naturforschern gegen die Parthenogenesis erhoben wird. Erst ganz kürzlich hat Herr Dr. Schaum *) die Parthenoge- nesis dadurch zu verdächtigen gesucht, dass er behauptet, alle jene merkwürdigen Fälle von. parthenogenetischer Entwickelung der Insecteneier liessen sich einfach durch Vorhandensein einer Zwitterbildung erklären. Dass Leuckart und ich während der vielfachen von uns vorgenommenen Zergliederung derjenigen In- _secten, bei denen sich eine parthenogenetische Fortpflanzung he- rausstellte, eine vorhandene Zwitterbildung erkannt haben wiirden, das wird man uns wohl zutrauen, da wir bei allen unsern aut Parthenogenesis sich beziehenden Untersuchungen stets darauf be- - dacht waren, die irgendwo etwa versteckten Samenfiiden ausfindig zu machen. In dem Zugster’schen Bienenstocke fanden sich aber wirklich solehe Zwitter, wie sie die Gegner der Parthenogenesis nicht vollkommener verlangen können; aber das Verhalten der normalen Arbeiter, gegenüber diesen missbildeten Bienen, zeigt, dass letztere niemals zum Eierlegen gelangen können, da sie, wenn sich in ihren anfangs leeren Eierstöcken auch später Eier ausge- bildet hätten, gleich nach ihrer Entpuppung von den normalen Arbeitern zum Verlassen des Bienenstocks gezwungen werden. Nach der Annahme der Gegner der Parthenogenesis müsste in jedem Bienenstocke die Königin ein Zwitter sein, während gerade -, *) 8. Berliner entomologische Zeitschrift, Bd. I. Berlin 1858 p, 9». 2 x a grigak in fliigellahmen und drohnenbrütigen Königinen, die oft genug von Leuckart und mir auf das sorgfältigste untersucht worden sind, keine Spur von Zwitterbildung oder von Samenfäden über- haupt angetroffen wird. Schliesslich will ich noch die Ueberzeugung aussprechen, dass Zwitterbildungen bei den Bienenvölkern gar nicht so selten vor- kommen werden und dass dieselben bisher nur übersehen worden sind. Sollten in einem oder dem andern Stocke Ihrer Bienencolo- nien der Zwitterbildung verdächtige Individuen auftauchen, so bin ich gern bereit, mit meinen Kräften den Thatbestand solcher Ab- nörmitäten festzustellen. Endlich darf ich es nicht unterlassen, für die äusserst zuvorkommende Weise, mit welcher Herr Eugster meine Untersuchungen seiner Bienenstöcke unterstützte und er- leichterte, die grösste Anerkennung hier öffentlich auszusprechen. « Damit war sozusagen das Höchste erreicht, was man auf diesem Felde erreichen konnte: die Möglichkeit, eine grosse Anzahl von gynandromorphen Formen in ihrem Werden zu beobachten und in ihrem Auftreten zu unter- suchen; ın der Folge finden wir daher nur mehr Einzel- beschreibungen von den weiterhin beobachteten Zwittern. Zunächst ergänzte 1863 H. Hagen *) seine frühere Liste von Insectenzwittern und brachte die Zahl auf 120 be- kannte Formen, darunter 4 bereits längst beschriebene Hymenopterenzwitter; 1864 berichtet auch C. E. Ger- stäcker26) über die Eugster’schen Zwitterbienen und bemerkt: „Als analoge Zwitterbildung unter den Hymen- opteren wurde besonders eine Formica sanguinea und eine Megachile der hiesigen entomologischen Sammlung ge- dacht, welche trotz der auffallenden sexuellen Differenzen jener Gattungen zu den regelmässig median getheilten Zwittern gehören“. In demselben Jahre meldet A. Men- zel**) den inzwischen erfolgten Tod der zwitterbrütigen *, Hagen H., Insektenzwitter in: Stettin. entom. Zeitg. XXIV. 1863 p. 189—195 Nr. 105b, 107, 108, 114. “) Menzel A. Tod der Zwittermutter des Eugster’schen Stockes in Konstanz in: Bienenzeitung XX. 1864 p. 163. Weisel des Eugster’schen Zwitterstockes mit folgenden Worten: | ‚Eben erfahre ich durch eine mündliche Mittheilung des Herm Prof. v. Siebold, dass die Kugster’sche Zwittermutter ge- storben und auch ihr Leichnam nicht mehr gefunden worden ist. Es ist dies für die Wissenschaft und für die Bienenkunde ein un- ersetzbarer Verlust, da der Schlussstein der Untersuchungen über die Zwitterbildung und ihre Ursachen fehlt. Besonders aber ist zu bedauern, dass im vorigen Sommer von derselben nicht mög- lichst viele Töchter nachgezogen und erhalten wurden. Denn wenn die Zwitterzeugung, was freilich nach dem spurlosen Abgange der Zwittermutter unentschieden bleiben muss, in einer fehlerhaften Organisation der Königin bestand (noch kann ich von der Ansicht nicht lassen, dass die Ursache in diesem Falle in einer abnormen und zwar mangelhaften Entwicklung einzelner Spermatozoiden- gruppen derjenigen Drohne, mit der die Königin den Begattungs- act vollzogen hatte, zu suchen sei), so dürfte nach anderweitigen Erfahrungen über Vererbung von Organisationsfehlern auf die nächstfolgende oder gar dritte Generation u. s. w. gar wohl die Annahme zulässig sein, dass, auch hier die Vererbung der ge- schlechtlichen Organisationsabweichungen von der Mutter auf ein- _ zelne ihrer Töchter ins Reich der Möglichkeit gehört hätte. Wäre nun eine derartige Vererbung eingetreten, dann hätte die Wissen- schaft in ununterbrochenem Fortgange über ein reiches Material von ausserordentlicher Tragweite zu verfügen gehabt, während jetzt vielleicht Jahrzehende wo nicht Jahrhunderte ablaufen können, (mit Wiederholung von ganzen Zwitterbrutschüben durch alle Brutperioden im Leben einer Königin, also möglicherweise durch 5 Jahrgänge hindurch) ehe wieder ein solcher Fall auftreten dürfte. Bald nachher wurde jedoch Menzels Mittheilung durch den Waisenhauslehrer Ed. Schmid in Constanz widerlegt: „Herrn Prof. Menzel diene auf seinen "Aufsatz in Nr. 13 1864 dieser Zeitung zur gefälligen Nachricht, dass voriges Jahr von dem bekannten Eugster’schen Zwitterbienen erzeugenden ‚Stocke Ableger gemacht wurden, dass aber sämmtliche Brut der nachgezogenen Mütter normal gewesen. Dagegen ist die nachge- zogene Mutter im Zwitterstocke selbst wieder Zwittermutter. Die Zwitter unterscheiden sich von denen der ersten Mutter bloss durch die Farbe. Während nämlich diese gelb gewesen. sind die jetzigen mehr schwarz; ein deutlicher Beweis, dass die alte Mutter 9% — 20 — a wirklich abgegangen und eine neue nachgezogen und von. ‚einer f schwarzen Drohne befruchtet worden ist. ae Da der betreffende Zwitterstock schon voriges Jahr von Herrn Prof. v. Siebold in München zum Zwecke eigener Untersu- - chung als Eigenthum erworben wurde, so kann selbstverständlich ohne dessen ausdrückliche Ermächtigung von anderweitiger Unter- suchung durch dritte Personen keine Rede sein, und Herr Eugster bedauert aufrichtig, nichts mehr zur Aufklärung der so interes- santen Zwitterbildung beitragen zu können.“ : Daraufhin berichtete und berichtigte Menzel E noch- mals über den Eugster’schen Stock: „Gestern an der Herbstversammlung der Thurgauischen Bench: wirthe in Mattweil, als deren Ehrenmitglied ich mich zum Be- suche verpflichtet fühlte, hatte ich eine grosse, theils ungemein freudige, theils aber auch nicht besonders angenehme Ueberraschung. — Ich traf dort mit Herrn Eugster und Herrn Lehrer Ed. Schmid aus Constanz zusammen, welche die Versammlung mit ihrem Be: suche beehrt hatten; von ihnen aber erfuhr ich, dass die Bienen des Eugster’schen Zwitterstockes nach dem Verluste der Zwitter- mutter eine Nachschaffungskönigin erzogen, die glücklich befruchtet, sich später als Zwittermutter erwies. Diezwittrige Nachkommenschaft der sekundären Zwittermutter zeige übrigens nicht den Charakter von Blendlingen, sondern von Mestizen, daher. die Nachwirkung — des italienischen Blutes bereits ziemlich geschwächt, dagegen die- ~ jenige des deutschen mehr herrschend sei. Die jetzigen Zwitter seien dem entsprechend auch weniger auffallend als die ces immerhin aber höchst interessant. Somit hat sich die Fähigkeit der Zwitterzeugung von der Mutter wenigstens auf diejenige Tochter vererbt, die in dem ur- sprünglichen Zwitterstocke nach dem Abgang der erstern zur Herr- schaft gelangte, und es dürfte ferner noch bewiesen sein, dass der nächste Grund zur Zwitterbildung in den beiden vorliegenden Fällen nicht in der Drohne und in der Befruchtung der Eier, — nämlich weder im eigenthümlicher Beschaffenheit des Samens, noch in der Zahl der ins Ei eingedrungenen Spermatozoiden, son- dern zuverlässig in abnormer Organisation der innern Geschlechts- organe der Königin, bestehe die Abnormität in Verengerung des Leitungsapparates bis zur Einmündungsstelle der Samenblase oder *) Menzel A., Berichtigung (in Angelegenheit der Eugster- schen Zwittermutter) in: Bienenzeitg. XXI. 1865 p. 13. Se One pee im Verengerung einzelner Eiröhren, daher in Verlangsamung der ‚Passage einer Partie der Eier überhaupt oder der Eier, welche in den verengten Eiröhren herabstiegen, zu suchen sei, wie schon früher Herr Pastor Kleine vermuthet hatte. (Eine abnorme Ver- ‘grésserung, resp. ein Druck anderer Eingeweide des Hinterleibs auf den Leitungsapparat der. Eier, bis zu der genannten Grenze, könnte möglicherweise zu gleichem Resultate führen.) Eine geringe Verlangsamung der Passage des Eies und eine dem entsprechend etwas zu spät erfolgte Befruchtung von der Samenblase her würde ‚nach der Thury’schen Zeugungstheorie die Zwitterbildung er- klären lassen, da der Eintritt der Spermatozoiden dannzumal zwai nicht zur Hervorbildung des vollen weiblichen Charakters bei dem im Eie sich entwickelnden Thiere genugsam anregen würde, immerhin aber mehr oder weniger zu einer Geltendmachung des- selben neben dem männlichen Charakter zu führen vermöchte. Ob sich die Fähigkeit der Zwitterzeugung auch auf andere Töchter der Zwittermutter vererbt hat, müssen spätere fortgesetzte Beobachtungen lehren. Herr Eugster hat nämlich, wie er mir "mitgetheilt, auch andere Töchter derselben zur Bildung von Ab- legern verwendet und bedauert, nicht genau zu wissen, welche seiner Ableger gerade im Besitze solcher seien. Uebrigens hat er bereits vor einem andern Stocke Zwitter gefunden und es wäre .gar wohl möglich, dass dieser Stock eine Tochter der Zwitter- mutter zur Königin habe.« Endlich übergab Prof. v. Siebold *) folgende — leider abschliessende Mittheilung der Oeffentlichkeit: In Bezug auf die Todesanzeige der Eugster’schen Zwitter er- zeugenden Bienenkönigin, welche Herr Menzel von der Schweiz aus in Nro, 13 dieser Zeitung unterm 21. Mai d. J. abdrucken liess, kann ich die freudige Nachricht mittheilen, dass der Ab- gang dieser merkwürdigen Bienenkönigin in demselben Stocke durch eine junge, ebenfalls Zwitter erzeugende Königin ersetzt worden ist. ; Das Absterben jener Kénigin konnte nicht iiberraschen, da dieselbe bereits das Alter von fiinf Jahren weniger zwei Monate erreicht hatte. Dieser letztere Umstand war es auch, welcher Eugster veranlasst hatte, diese Königin nicht den Gefahren der *) Siebold Th., Ersatz der abgestorbenen Zwittermutter des Kugster’schen Zwitterstockes in Constanz in: Bienenzeitg. 1866 p- 14—16. Versendung auszusetzen, obgleich letzteres von verschiedenen ‘Seika gewiinscht worden war, damit diese interessante Königin von an- deren Bienenzüchtern zu Beobachtungen und Experimenten hätte benutzt werden können. x Die bedauerliche Nachricht von dem Tode jener alten Zwitter erzeugenden Königin erhielt Herr Menzel durch mich während meiner Anwesenheit in Zürich am 21. Mai, und zwar in Folge eines Briefes, den mir Herr Eugster unterm 29. April d. J. hatte zukommen lassen und in welchem derselbe schrieb: „Dass ich Ihr werthes Schreiben so lange nicht beantwortet, hatte seinen Grund darin, dass ich glaubte, Ihnen frische Zwitter — senden zu können. Leider ist dies aber nicht mehr möglich. Ob- schon ich mir alle Mühe gegeben habe, den Stock gut zu über- wintern, indem ich ihn im Herbste sowohl mit Bienen verstärkte als auch mit Honig versorgte, und obschon sich bei meiner ersten Visitation im Februar die alte Königin ganz gesund und munter zeigte, so war meine Hoffnung, im April Zwitter zum Vorschein kommen zu sehen, dennoch eine vergebliche gewesen. Ich nahm diese Woche eine zweite Visitation vor, wobei ich den Stock stark mit Brut besetzt fand, aber die alte italienische Königin fehlte, und an ihrer Stelle befand sich eine schwarze Königin im Stocke.“ fand ich einen am 11. Mai geschriebenen Brief vor, worin mir Herr Eugster schrieb: „Soeben habe ich wieder Zwitter gefunden, die Sie aba er- halten, und zwar ist eine Zwitterbiene dabei (die grösste), welche einen vollkommenen Drohnenkopf und einen vollkommenen Stachel besitzt und zwar .in der Art, dass sie mich, während ich sie in der Hand nach Hause trug, gestochen hat.“ Bald nach dieser sehr erfreulichen Nachricht erhielt ich ein zweites Schreiben, in welchem sich Herr Eugster am 26. Mai wie folgt äusserte: i „Unter dem 11. dieses hatte ich das Verenteens Ihnen ein Banat mit frischen Zwitterbienen zu senden; da ich aber bis heute keine Antwort erbalten habe, so vermuthe ich, dass Sie solches nicht bekommen haben"), deswegen setze ich Sie noch- 3 *) Dass ich Eugster’s Schreiben und Bienensendung in der ersten Zeit ohne Antwort gelassen habe, erklärt sich aus der Schweizer Pfingstreise, a welche ich vom 13. bis 22. Mai d. J. über Romanshorn, Winterthur, Schaff- Von meiner Pfingstreise aus der Schweiz hieher zurückgekehrt, b wi ga mals in Kenntniss, dass der nämliche Stock mit der neuen Köni- gin ebenfalls wieder Zwitter hervorbringt, aber nur einzelne, Der Stock ist schwach, vielleicht dass mehr Zwitter kommen werden, wenn er erstarkt sein wird. Dass diese Zwitter von einer anderen Mutter herstammen, beweist ihre Farbe.“ In der That veriethen die mir gesendeten Zwitterbienen nicht mehr eine italienische, sondern vielmehr eine deutsche Abstammung, da sie an ihren Hinterleibs-Segmenten keine Spur von rothgelben Zeichnungen unterscheiden liessen, Um auch diese von der jungen neuen Königin hervorgebrachten Zwitter genauer untersuchen zu können, begab ich mich mit einem meiner Schüler, Herrn Franken, am 29. Juni nach Constanz. Dieser letztere übernahm die Aus- führung von Zeichnungen derjenigen von mir angefertigten mikro- skopischen Präparate, welche als sehr merkwürdige Abweichungen und Verschmelzungen der weiblichen und männlichen Geschlechts- werkzeuge ganz besonders interessant: erschienen. Auf diese Weise wurde es mir möglich, in sehr kurzer Zeit eine gehörige Anzahl mikroskopischer Untersuchungen anzustellen. Indem ich im Ganzen 136 Zergliederungen an Zwitterbienen vorgenommen habe und ausserdem noch im Besitze von einer viel grösseren Anzahl von Zwitterbienen bin, welche theils in Weingeist, theils trocken auf Nadeln aufbewahrt sind, so glaube ich jetzt mit einem reichlichen Material ausgerüstet zu sein, um demnächst an die genaue Be- schreibung und Darstellung dieses merkwürdigen Zwitterbienen- volks gehen zu können. Wenn ich bis jetzt diesen Zwitter erzeugenden Bienenstock nur in der Weise wissenschaftlich ausgebeutet habe, dass ich hausen, Basel, Neufchatel, Luzern und Zürich unternommen habe. Da ich aut dieser Reise weder Constanz berührt noch Herrn Eugster gesprochen habe, so konnte ich bei meinem Besuche in Zürich nm 21. Mai Herrn Menzel „die Vererbung der Fähigkeit zur Zwittererzeugung auch nicht verschwiegen haben, wie mir dies Herr Menzel in einer Zuschrift an den Herrn Redac- teur dieser Zeitung ganz mit Unrecht vorwirft. — Ich wiederhole es: erst nach meiner Rückkehr am 23. Mai fand ich Eugster’s Brief vom 11. Mai in München vor, und erst jetzt erfuhr ich, dass der Eugster’sche Zwitter- stock eine neue ebenfalls Zwitter erzeugende Königin erhalten habe. Herr Menzel hat sich auch darin geirrt, wenn er in demselben Briefe be- hauptet, ich sei „unmittelbar nach einem Besuche des Eugster’senen Bienen- standes‘‘ bei ihm gewesen. Ich habe in diesem Jahre zuerst am 29. Juni den Eugster’schen Bienenstand in Constanz wiedergesehen. möglichst viele wha genaue Zergliederungen Riese ‘Swtten woe nahm, so geschah dies deshalb, men bisher dergleichen Zerglie- ) derungen vou nur ganz vereinzelt beobachteten Zwitter-Insekten “ages entweder gänzlich unterlassen worden waren, oder nur höchst un-. vollkommen zu Stande gebracht werden konnten, indem. die, Ben, zieher oder Besitzer solcher Zwitter, welche meistens der Ordnung der Schmetterlinge angehörten *), solche Seltenheiten a Secir-. nadel nicht opfern wollten. ! Hine zweite Aufgabe wäre gewesen, diese Zwitterbienen‘. länger am Leben zu erhalten, damit dieselben, nachdem sie Aug- bar geworden, in ihrem Thun und "Treiben hätten beobachtet werden können. Es ist in dieser Beziehung mehrmals von Bienen, züchtern die Frage an mich ergangen, ob es Herr Eugster nicht 173 is verstanden habe, die Zwitterbienen länger am Leben zu te damit sie an den verschiedenen Verrichtungen der Arbeitsbienen ~ - hätten Theil nehınen können. Aus dem, was ich an dem Eugster-- schen Zwitterstocke und an dessen Zwitterbienen habe wahr- X; nehmen können, bin ich jedoch zur Ueberz.ugung gekommen, dass es den erfahrensten und umsichtigsten Bitnenzüchtern nicht gelungen sein würde, die vollständige Erziehung dieser Zwitter- bienen zu erreichen. Was zunächst die Aufnahme von Nahrung betrifft, so waren die meisten disser Zwitter hieran behindert, da ihre Mundtheile fast durchgängig entweder missbildet, verbogen f oder ungleich entwickelt waren. Von den beiden Oberkiefern war bald der rechte, bald der linke unverhältnissmässig kleiner “und kürzer, als der auf der entgegengesetzten Seite, so dass diese beiden wichtigen Werkzeuge. nicht im Geringsten zu einander passten und zu jeder gemeinschaftlichen Arbeit durchaus untaug- lich waren. In einem ähnlichen Missverhältnisse befanden sich fast durchgängig die Beine zu einander, indem. die Beine der einen Seite den einfachen Drohnenbeinen glichen, während, die der anderen Seite in Gestalt der einzelnen Glieder, sowie in der Behaarung und Bestachelung derselben ganz den Beinen der Ar beitsbienen entsprachen. Da bei den Arbeitsbienen die Möglich- keit der den Beinen zugewiesenen Verrichtungen auf Gegenseitig keit beruht, so war für solche ungleich entwickelten Beine eine ’ r ir *) Unter 119 beobachteten Fällen von Insekten - Zwittern, welche Hageu (in der Stettiner entomologischen Zeitung 1861 De 259);: Zu” sammengestellt hat, gehören 99 den Schmetterlingen und 5 den bienenar-- ” tigen Insecten an. | rn . t “ sae) |, 0 eh gegenseitige Unterstützung und mithin eine Thätigkeit, welche normal gebildete Arbeitsbienen mit ihren Beinen zu verrichten - haben, jedenfalls unmöglich. Mit diesen wenigen Andeutungen will ich nur darauf hinweisen, dass das Benehmen der normalen Arbeitsbienen vollkommen gerechtfertigt erscheint, wenn sie dem Drange ihres Instinktes folgten und, wie ich früher bereits ge- meldet, alle diese Zwitter aus dem Stocke verjagten, ohne auch nur die geringste Miene zu machen, eine Pflege und Erhaltung ‚ derselben zu ermöglichen, da solche missbildete und arbeitsunfähige Individuen ihrem Stocke doch nichts genützt haben würden. Wir ‘finden hier bei den Bienen denselben Trieb, verkrüppelte und missgestaltete Nachkommenschaft aus ihrer Gesellschaft entfernt zu halten, wie ein solcher in der übrigen Thierwelt allgemein ver- breitet vorkommt. ‘ Die dritte Aufgabe, zu welcher der Eugster’sche Zwitterstock auffordern musste, nämlich die Versuche, möglichst viele Ableger von diesem merkwürdigen Stocke zu gewinnen, habe ich mir vor- behalten, indem ich mit Herrn Eugster die Verabredung ge- troffen, diesen Zwitterstock im nächsten Frühjahre hieher nach München überzusiedeln, wo mir unter dem Beistande eines er- fahrenen rationellen Bienenzüchters die Vervielfältigung dieses Zwitter erzeugenden Stockes hoffentlich gelingen wird. Ich sage „hoffentlich“, weil in den Ablegern, welche von diesem Zwitter- stocke durch Herrn Eugster gemacht worden sind, die Bienen- mütter keine Zwitter, sondern nur normale Brut erzeugt haben. ‘Es wird mir auf diese Weise die Gelegenheit geboten werden, von einer Zwitter erzeugenden Königin möglichst viele Eier in den verschiedensten Alters- und Entwicklungs-Zuständen zu unter- suchen, um die Frage zu lösen, ob von einer Zwitter erzeugenden Königin vielleicht Eier gelest werden, aus deren verschiedenem Verhalten sich Unterschiede herausstellen könnten zwischen dem normalen Entwicklungsgange einer Arbeiter- oder Drohnen-Larve und einem von diesem abweichenden Entwicklungsverhältnisse, dessen Resultate die Erzeugung von Zwitterformen wären. Ist die Vermehrung der Zwitter erzeugenden Königin ge- lungen, dann lässt sich auch eine und die andere dieser abnormen Geschöpfe der Secirlust des Beobachters opfern, um andere wich- tige Fragen zu beantworten, nämlich ob und welche Abweichungen vom normalen Zustande solche Zwitter erzeugende*Bienenweibchen in sich tragen. Dass auch sie zwitterhaft?gebildete Geschlechts- werkzeuge besitzen sollten, möchte ich bezweifeln, da’eine herma- phroditische Bienenkönigin vielleicht begattungslustig sein könnte, aber wegen missbildeter Geschlechtswerkzeuge gewiss nicht be- Sais DER gattungstähig sein dürfte. Wollte man annehmen, eine herma- phroditische Bienenkönigin könnte sich selbst befruchten, das heisst, sie könnte ihren Samenbehälter (Receptaculum seminis) mit ihrem eigenen Samen füllen, so muss ich gestehen, ‘dass ich mir keine rechte Vorstellung machen kann, wie sie das mit missbil- deten Geschlechtswerkzeugen zu Stande bringen sollte. Ich will indessen davon abstehen, durch blosse Vermuthungen den verschie- denen Untersuchungen vorzugreifen, welche noch nothwendig vor- zunehmen sind, um nur über einen Theil aller der Fragen, welche sich an die von dem besprochenen Zwitterstocke ausgehenden ‚Phänomene knüpfen, eine befriedigende Aufklärung zu erhalten. Die erste mit dem Tod abgegangene Zwitter erzeugende ita- lienische Königin erschien übrigens äusserlich ganz normal ge- bildet, nirgends war dieselbe, weder am Kopfe, am Leibe noch an den Beinen, mit einem äusseren Zeichen von Zwitterhaftigkeit behaftet. Ihre neue deutsche Nachfolgerin ist jedenfalls im April ausgeschlüpft, wie aus der von Eugster im Stocke vorgefundenen frisch verlassenen Weiselzelle hervorgeht; auch hat diese junge Königin höchst wahrscheinlich um dieselbe Zeit einen Hochzeits- ausflug mit Erfolg vollzogen, da sie ausser Zwitter ganz normale . Arbeiter erzeugt. Eine im April stattgehabte Begattung einer Bienenkönigin gehört jedenfalls zu den Seltenheiten, aber nicht zu den Unméglichkciten, wie dies aus Dzierzon’s Erfahrungen hervorgeht*). Dass eine solche Begattung möglich war, dafür spricht die Anwesenheit von vielen Drohnen, welche Eugster um diese Zeit auf seinem Bienenstande wahrgenommen hat. Herr Eugster schrieb mir am 30. Mai d. J. darüber folgendes: „Am 10. Mai fand ich schon neue Zwitter, folglich musste die Begattung Anfangs April stattgefunden haben, wo doch noch nirgends Drohnen zu finden sind.“ Weiterhin fährt derselbe fort: „Soeben fällt mir noch ein, dass die junge Königin vielleicht von Drohnen aus einem mutterlosen Stocke hätte begattet werden können. Ich habe näm- lich einen Stock überwintert, der im September seine Mutter ver- loren, aber sehr viele Bienen hatte; diese zeugten den ganzen Winter durch viele Drohnen.“ *) Vgl. diese Bienenzeitung, Jahrgang II, pag. 102, wo sich Dzier- zon wörtlich dahin äussert: „unmöglich ist die Befruchtung, wenn ‚auch nur eine kleine Drohne vorhanden ist, nicht, obschon sie in den meisten Fällen, wenn eine junge Königin im späten Herbste oder zeitigen Frühjahre erbrütet wird, nicht erfolgt.‘ \ In demselben Jahre beschrieb auch Ed. Ph. Ass- mus 2?) einen Bienenzwitter. Nun folgen der Reihe nach Einzelnbeschreibungen von gynandromorphen Hymenop- teren, meist ohne irgendwelche Erklärungsversuche, nänı- lich: 1870 beschrieb E.L, Taschenberg2®) einen sol- chen Ichneumon aus Spanien, dem er geradezu den Namen Ichn. hermaphroditus gab; 1871 beschrieb C. F. Schenck 2°) solche von Andrena albicrus, A. convexius- cula, A. fasciata, A. helvola und Nomada fucata und F, Smith 30%) demonstrierte und beschrieb ausser der schon seit 1836 bekannten Anthophora acervorum (früher retusa genannt) solche von A. acervorum aus der Sammlung Waleott in Bristol, Andrena thoracica, Nomada baccata aus der Gegend von Meybridge und von Apis mellıfica aus Exeter, von Mr. Woodbury gesandt, 1872 beschrieb C. E. Gersticker 1) eine gynandromorphe Abia seri- cea, ausnahmsweise auch einmal nach dem innern Bau des Geschlechtsapparates und J. Kriechbaumer 3?) berichtete über eine zwischen Triest und Miramare ge- -fangene gynandromorphe Xylocopa violacea. Von ganz besonderer Bedeutung aber sind A. Forel’s*%) Beob- achtungen von nicht weniger als 7 gynandromorphen Ameisen aus der Schweiz, nämlich: 2 Polyergus rufescens, Formica exsecta, F. truncicola, F. rufibarbis, Myrmica ruginodis und Ponera punctatissima. 1874 vermehrte F. Smith 3) die Liste der bekannten gynandromorphen Ameisen durch Myrmica laevinodis aus Chesthire; 1875 beschrieb v. Hagens 35) gynandromorphe Stücke von Prosopis obscurata, Nomada glabella und Sphecodes reti- culatus. 1878 beschrieb W. Flett3*) und 1879 J. C. Dodge’) wieder je eine Zwitterbiene, letzterer das erste Stück aus Amerika; 1881 beschrieb Cz. C. Ritse- ma 38) einen gynandromorphen Bombus mastrucatus und eine ebensolche Nomada succincta, 1882 B. Cooke 3°) einen aus männlichen, weiblichen und Arbeitermerk- malen zusammengesetzten Hermaphroditen von Myrmica Rae en laevinodis aus Dano; 1883 F. Enock#°) einen gynan- dromorphen Macropis labiata aus Woking; 1884 8. Mocsary*!) eine Pepsis dimidiata, wozu er eine sehr gute Abbildung lieferte; 1886 G. Adlerz#2) eine gy- nandromorphe Leptothorax tuberum aus Schweden, 1887 £0 F. Kono w #3) zwei Nematus umbrinus Zadd. aus Deutsch- land, 1888 R. Dittrich +) eine gynandromorphe An- drena praecox und H. Lucas ‘®) zwei zwitterige Honig- bienen. Im Jahre 1889 erschien ein an die ‘Arbeiten H. Hagens angeschlossenes Verzeichnis der bis dahin bekannt ; gewordenen Arthropodenzwitter von Ph. Bertkau”). Das- selbe enthält 315 Nummern, (incl. 120 von H, Hagen), von denen 32 auf Hymenopteren-Arten oder Stücke ent- fallen; doch ist damit die wirkliche Anzahl keineswegs er- schöpft! — Seit dieser Zusammenstellung sind folgende _ Arten bekannt gemacht worden: 1890 Myrmica laevino- dis und M. scabrinodis durch E. Wasmann#6), 1891 Stenamma Westwoodi durch R. C. Perkins 4%); 1892 Chalicodoma muraria durch E. Frey-Gessner‘’), Ha- lictus cylindricus und Macrophya rustica durch R. Krie- ger+°) und Azteca instabilis durch A. Forel 5°), Diese : letzte Entdeckung ist insoferne noch von besonderer Wich- tigkeit, als aus den Merkmalen der männlichen Theile jene des männlichen Geschlechtes überhaupt, das bis da- hin noch unbekannt geblieben war, abgeleitet werden konnten. 1893 beschrieb J. Slavicek 5!) einen gynan- dromorphen Halictus cylindricus und eine ebensolche Ten- thredo atra, und 1896 Deprez®?) einen gynandromor- phen Automalus alboguttatus. Im vorabgelaufenen Jahre endlich beschrieb Klapalek>%) einen gynandromor- phen Camponotus ligniperdus, Die Beschreibung, welche — *) Bertkau Ph., Beschreibung eines Zwitters von Gastro- pacha quereus nebst allgemeinen Bemerkungen und einem Ver- zeichnis der beschriebenen Arthropodenzwitter in: Arch. für Na- turg. LV. Bd. 1. 1889 p. 75—116. A. Tosi *) von einer abnorm gefärbten Chalicodoma muraria Fabr. gibt, weisst auf em Q in männlichem Farbenkleide, doch keineswegs auf Gynandromorphismus hin. Sie lautet: ‚Ai 15 d’aprile del ’94 raccolsi sul litorale di Rimini varii esemplari di Chalicodoma muraria maschi. Nel prepararli, rimasi sorpreso nel ritrovare fra questi una femmina che vestiva completamente la divisa dei maschi. Il FRIESE cita una femmina di C. muraria presa nel Vallese, colla livrea di color chiaro che l’avvicinava ai maschi: e ricorda un’ altra femmina della stessa specie con livrea consi- mile presa in Isvizzera da FREY-GESSNER, non che due femmine di C. sicula avute dalla Spagna che presentavano identicamente la livrea piü chiara. Ma l’esemplare che io possiedo merita particolare menzione per la straordinaria rassomiglianza della sua livrea a quella dei maschi, da cui non & possibile distinguerla a prima vista se non dalla presenza dell’aculeo. Il colore dei peli del torace e dei tre primi segmenti del- l’addome in questa femmina € rosso-fulvo, e la faccia coperta di folti peli bianco-citrini come nei maschi. — Le ali sono ialine, solo leggermente affumicate all’ apice. Le zampe anteriori sono fornite di peli abbastanza folti e lunghi come nei maschi; le unghie dei tarsi sono bifide. Il segmento anale @ come nella femmina, e cosi pure il _ ventre & fornito della scopa, perd non molto folta.* Chronologische Literaturliste. ı) Laubender B., Einige Bemerkungen über die von Herrn Schulmeister Lukas neu entdeckten Stacheldrohnen in: Oekonom. Hefte XVII. 1801 p. 429—437. Lukas..., Vermischte Beiträge zum Fortschritt der Bienenzucht 1803—4; Lukas..., Entwurf eines wissenschaftlichen Systems der Bienenzucht I. 1808 p- 150. *) Tosi A., Note biologiche sulle Apiarie in: Bull. soc. entom. Ital, XXIX, 1897 p. 26—34. *) Lefebure A., Description d’un Argus Alexis herma- | phrodite in: Ann. soc. entom, France IV. 1835 p. 145—151. ’)Romand B. de, Notice sur une "Scolia sex N. et. : Ann. soc. entom. France IV. 1835 p. 653—656. 4) Shuckard W. E., Entomological Notes in: Entom, Mag. IV. (1836) p. 78—79. — Zoologist Vol. IIL 1845 p. 890, fie.; Smith F., Catal. of British Bees 1855 p. 245; Taf. V. Fig. 2—2a. 5) Wesmael C., Sur un Ichneumon gynandromorphe, Ichn. luctatorius in: Bull. acad. sc. Bruxelles IIl. 1836 p. 337—341; fig.; — L’ Institut 1837 p. 89. > 6) Curtis J., Tenthredo angulata in: British Entomology — 1838 pl. 632. 7) Wesmael C., Sur un Ichneumon eynandromorphe, Ichn. fasciatorius in: Bull. acad. sc. Bruxelles VI. 1839 p. 448—450, s) Förster A., Notiz über einen Zwitter der Diapria ele- gans Nees v. Esenb. in: Stettin. entom. Zeitg. VI. 1845 p. 390—392; Taf. I. °») Wesmael C., Teratologie entomologique in: Bull. acad. sc, Bruxelles XVI. i849 p. 378-391; fig. — Froriep ee I. 1850. p. 153—156. — Schaum Bericht 1849 p. 10. 10) Tischbein, Zwitter von Formica sanguinea in: Stettin. entom, Zeitg. XII. 1851 p. 295—297; 1853. Taf. II. fig. — Vgl. auch Klug ebenda XV. 1854. p. 102. oy 1) Klug J. Ch., Note zu den auf Taf. 3, 1853 abgebildeten — Hermaphroditen in: Stettin. entom. Zeitg. XV. 1854. p. 102—103. i) Maeklin F. W., On Hermaphroditism bland Insecterne — samt beskrifning af en i Helsingfors funne Hermaphrodite af Mu- tilla obscura Nyl. in: Oefvers. Finsk. Vet. Soc, Förhandl. III. 1856 — p- 106—112. 18) Roger J., Ein Zwitter von Tetrogmus caldarius in: Berlin. entom. Zeitschr. I. 1857 p. 15—17; Taf. 1, Fig. 2. — Kraatz G. in: Stettin, entom. Zeitg. XXIII. 1862 p. 125. > 14) Ruthe J. F., Ein Bracon-Zwitter, Blacus maculipes in: Stettin. entom. Zeitschr. XVIII. 1857 p. 160. 15) Sichel J., Description d’un Bombus lapidarius gynan- dromorphe in:Ann.soc. entom, France VI. 1858 Bull. p. CCXLVUI— CCXLIX. 1#) Meinert Fr., Bidrag til de Danske Myrers Naturhistorie n: Vidensk. Selsk. Skrift. 5 Raekke Naturvid. og Mathem. Afdel BE Sr 5. Bd. 1860 p. 273—340; 3 Taf. Sep. Kjébenhayn 1860. 4° 67 pg. 3 Taf. — Vgl. Forel A., Fourmis de la Suisse 1874 p. 139. 17) Dönhoff — Ein Bienenzwitter in: Bienenzeitg. 1860 p. 174. | 18) Dönhoff —, Beiträge zur Bienenkunde. (LXXI.) I. Ueber Zwitterbienen in: Bienenzeitg. 1860 p. 209— 210. 1) Hamet H., Apieulture in: Revue et Magas. de Zool. XII. 1861 p. 336. 20) Gerstäcker C. E., Unvollkommen halbirter Zwitter von Megachile spec. in: Bericht über d. wiss. Leistungen in der Entomol. w. d. J. 1861 p. 292. 21) Smith F., Imperfect Hermaphrodite of Apis mellifica from Scotland in: Proc. Entom. Soc. London 1862 p. 89—90. 22) Menzel A., Abnormität in der Bildung einer Biene in: Bienenzeitg. 1862 p. 91—92. 2) Menzel A., Ueber Zwitterbienen in: Bienenzeitg. 1862 p. 167—168 (I); 186—187 (ID. 24) Menzel A., Hymenopterologische Beobachtungen II. Ueber Zwitterbildung bei Bienen in: Mittheil. Schweiz. entom. Ges. I. Bd. Heft 3, 1863 p. 41—56. 25) Siebold Th. v., Ueber Zwitterbienen, in: Zeitschr. f. wiss. Zoologie XIV. 1864 p. 73—80. 2) gerstäcker C. E., Ueber Zwitterbildungen der Honig- biene in: Sitzungsber. Ges. naturf. Fr. Berlin 1864 p. 4. 27) Assmus Kd. Ph., Ueber Bienenzwitter, in: Bienenzeitg. XXII. 1866 p. 125— 126. 28) Taschenberg, E. L., Ueber einen Zwitter von Am- blyteles hermaphroditus, einer neuen Ichneumonen-Art in: Berlin. entom. Zeitschr XIV. 1870 p. 425—426. '22) SchenckC. F,, Einige Bienen-Hermaphroditen in: Stettin. entom. Zeitg. XXXIL 1871 p. 335. 30) Smith F., Notes on exemples of gynandromorphism in Aculeate Hymenoptera in: Trans. Entom. Soc. London 1871 Proc. XIV. 3) Gerstäcker C. E, Ueber androgyne Bildungen bei Insekten in: Sitzungsber. Ges. naturf. Fr. Berlin 1872 p. 33. 3) Kriechbaumer J. Ueber einen Zwitter von Xylocopa violacea in: Tagebl. 45. Versammlg. deutsch. Naturf. u. Aerzte in Leipzig 1872 p. 137. BEN = ee 83) Forel A., Les Fourmis de la Suisse in: Neue Denkschr. _ | Schweiz. Ges. f. d. ges. Naturwiss. XXVI. Bd. 1874 p. 139— 143; Pl. 2 Fig. 36 u. 37. Sep. Zürich, Georg 1874. 4°. 452 pg. *4) Smith F., On Hermaphroditism in Ants in: Entomol. Annual 1874 p. 147—148; pl. Fig. 3. — Auch: On a Hermaphro- dit ant, Myrmica laevinodis from Cheshire in: Trans. ee Soc. London 1874 Proce, p. IV. ; s) Hagens... v., Ueber Bienen- und Ameisenzwitter in: Verh. naturh. Ver. preuss. Rheinl. u. Westphal. XXXII. i 1875 Correspbl. p. 73—74. 36) Flett W., Gynandromorphism i in the Honey- -bee in: Seot. Natural. Vol. IV. 1878—1879 p. 199. ») Dodge S. C., Monstrosities among Bees (Hermaphro- ditism) in: Americ. Bee Journ. XV. 1879 p. 498.. 88) Ritsema Oz. C., Hermaphrodit von Bombus mastruca- tus und Nomada suceincta in: Tijdschr. v. Entom. XXIV. 1881 Versl. p. CXL. | 39) CookeB., Myrmica laevinodis in: Natural. Yorkshire VII. 1882 p. 30. 4) Enock F., Bilateral a of Macropis labiata Pz. in: Proc. Eatom. Soc. London 1883 p. 25; Fig. 41) Mocsäry S., Hermaphrodita rovarok a m. n. muzeum- ban in: Kovart. Lapok I. 1884 p. 53—57; Fig. 14. 42) Adlerz G., Myrmecologiska Studier II. Svenska myror och deras lefnads för hällanden in: Bihang Svenska Vet. Akad. Handl. Bd. XI. No. 18. 1886. 329 p. 7 Taf. . +) Konow F., Zwitterbildung bei Nematus umbrinus Zadd. n : Societas entom. II. 1887 p. 97—98. 44) Dittrich R., Ueber Andrena praecox und Astacus fluviatilis Q mit theilweise männlichen Kennzeichen in: Zeitschr. | f. Entom. Breslau N. F. XIII. 1888 p. 4-6. 45) Lucas H, Note relative a deux abeilles anormales n: Bull. soc. entom. France 1888 p. LXXXIV. *) Wasmann H., Einige neue Hermaphroditen von Myr- mica scabrinodis und M. laevinodis in: Stettin. entom. Zeitg. LL 1890 p. 298—299. 47) Perkins R. C.H., Male and worker characters combined in the same individual of Stenamma Westwoodi in: Entom. M. Magaz. 2. Ser. U. 1891. p. 123. 4) Frey-Gessner E., Hymenopterologisches. Eine Zwit- terbildung, in: Mittheil. Schweiz. entom. Ges. VIII. Heft 9. 1892 p. 372—373. 4°) Krieger R., Zwei Hymenopteren-Zwitter in: Zeitschr. f. d. Naturwiss. LXV. 1892. p. 137—140. 5) Forel A., Hermaphrodite de 1’ Azteca instabilis in: Bull. soc. Vaudoise sc. nat. XXVIII. 1892 p. 268—270; pl. XVI. 51) Slavicek J., Zwei Hymenopterenzwitter in: Verh. na- turf. Ver. Brünn XXXII. 1893 p. 105—106. 52) Deprez V., Additions et Annotations aux listes des Ichneumonides de Belgique in: Ann. soc. entom. Belgique XJ. 1896 p. 505—507. 5) Klapälek F., Obojetnik Camponotus ligniperdus Latr. in: Sitzber. Böhm. Ges. Wiss. 1896 Nr. XXVIII. 4 pg. Ii. Systematische Uebersicht der bisher bekannt . gewordenen hermaphroditen und gynandromorphen Hymenopteren. 1. Cimbex Griffini Leach (Gr. I. 2b.) Shuckard (4 p. 79). ‚in which the left anterior leg only is Q.< 2. Abia sericea L. (9 — Gr. IV. 3. u. 5) Gerstäcker (31 p. 33). ‚Ein seitdem lebend aufgefundener und beobachteter Zwitter, welcher unter Conservirung der äusseren Hülle anatomisch unter- sucht worden ist, kann unter gleichzeitiger Berücksichtigung seiner Körperbildung und seiner inneren Organisation als fast transversal getheilter bezeichnet werden. Die ganze äussere Erscheinung des betreffenden Individuums, die geringere Grösse in Verbindung mit dem schlankeren Körper- bau und dem vorwiegend grünen Erzglanz des Hinterleibes würde auf den ersten Blick in demselben ein (4 vermuthen lassen. Mit einem solchen zeigt es sich auch in der Bildung des Kopfes, an welchem die vergrösserten Augen, der verengte Scheitel, die Naturw.-med. Verein 1898. 3 Sa igs dichte buschige Behaarung der Stirn und der Backen u. s. we durchaus den 4 Typus erkennen lassen — wogegen das © kleine, weit getrennte Augen, nur ganz kurze Behaarung — u. s. w. bezitzt — übereinstimmend, während Fühler, Brustkasten und Beine, welche in beiden Geschlechtern keine Unterschiede zeigen, einem (4 wenigstens nicht wiedersprechen. Der im geringeren Grade als beim normalen © bauchige Hinterleib zeigt die das 4 charakterisirende, sammetartige, tief schwarze Rückenbinde des vierten bis sechsten Segmentes nur zur Hälfte der gewöhnlichen Breite und zwar der linken Seite ent- sprechend ausgebildet, während das siebente Segment des dem. 2 : normalen J zukommenden Eindrucks entbehrt und gleich dem achten mehr nach dem Typus des © gebildet ist. Auf der Bauchseite des Hinterleibes zeigt die Schienenbildung sogar völlig den © Charakter, welcher sich ganz besonders in der — Ausbildung der zweiklappigen Legescheide dokumentirt. Ob- ty | wohl hiernach äusserlich neben der ganzen vorderen Körper- hälfte auch die Rückenseite des Hinterleibes vorwiegend 3 erscheint, hat die Untersuchung der Bauchhöhle dennoch die aus-. schliessliche Anwesenheit © Geschlechtsorgane ergeben. Die symmetrisch ausgebildten und aus der normalen Zahl von ~ Eiröbren bestehenden Ovarien enthielten zusammen 48 legereife Eier und schienen von denjenigen eines regulären Q nur. durch die grössere Kürze der einzelnen Eischnüre, welche inihrem ~ oberen Theil nur wenige jüngere Eikeime enthielten, abzuweichen. An dem in die Geschlechtsöffnung normal ausmündenden Ovidukt fand sich auch das Receptaculum seminis vor, so dass das betref- fende Individuum in jeder Beziehung als begattungs- und fort- pflanzungsfähig angesehen werden musste, Wenn es sich dennoch — bei der Leere seines Receptaculum seminis von Spermatozoen — als unbefruchtet erwies, obwohl es in Gesellschaft einiger S (und zahlreicher ©) derselben Art auf den Blüthen von Selinum oreoselinum in der Umgegend Berlins angetroffen wurde, so lässt sich dies offenbar leicht daraus erklären, dass es bei seinem vorwiegend 5 Habitus der Aufmerksamkeit und dem Be trieb der eigentlichen 3 entgangen ist.‘ 3. Nematus umbrinus Zadd. (1.— Gr. IV.5;2.— Gr. IV. 5.) 2 Konow (43 p. 97.) ‚Während hermaphroditische Bildungen bei den Insekten überhaupt verhältnissmässig selten vorkommen, und meines Wis- sens bisher nur bei Schmetterlingen häufiger beobachtet worden - sind, ist mir wenigstens kein Fall bekannt geworden, in welchem man auch bei den Blattwespen eine derartige Bildung angetroffen ‚hätte. Auch habe ich selbst, obwohl doch Tausende von Exemplaren durch meine Hände gegangen sind, nie hermaphroditische Exem- _plare gesehen. Um so mehr war ich überrascht, als ich diesen Sommer in einer kleinen aus Dorpat von Herrn M. von zur Mühlen erhaltenen Bestimmungssendung zwei derselben Spezies angehörige Zwitter fand, die in Nachfolgendem kurz beschrieben werden mögen. Nematus umbrinus Zadd. ist durch an der Spitze gespaltene Klauen und ausgerandetes Kopfschildchen ausgezeichnet und darum keineswegs, wie Zaddach angibt, in der Verwandschaft des abie- tinus Chr. oder Wesmaeli Tischb. zu suchen. Die Bildung der Hinterleibsspitze in beiden Geschlechtern weist der Spezies vielmehr ihren Platz in der nächsten Verwandt- schaft des N. ribesii Scop. an. Bei dem 4 der letztern Spezies ist das achte Rückensegment in bekannter Weise gebildet: es ist an der Spitze eine breite, halbkreisformige Platte ausge- zogen, ‚welche beiderseits durch eine tiefe, scharf eingedrückte Furche begrenzt wird, und diese Furche bildet mit jener Platte eine scharfe Kante, so dass letztere seitlich je in eine scharfe % _ Ecke ausläuft. Ganz ähnlich ist das achte Riickensegment beim 5 N. umbrinus gebildet, nur ist jene Platte kleiner und an den Seiten abgerundet, weil die begrenzende Furche viel flacher und nicht durch scharfe Ränder begrenzt ist. Der © N. umbrinus ist von ribesii leicht an der schmaleren Säge- scheide und an der dunkleren Färbung der ersten Abdominal-Seg- mente zu unterscheiden. Uebrigens ist N. umbrinus stets kleiner, -besonders schmaler, als ribesii. Von den beiden in Rede stehenden Zwitterexemplaren nun welche beide im Juli 1886 bei Dorpat gefangen wurden, ist das “x ir \ eine kleiner, dunkler gefärbt, und zeigt mehr die Charaktere eines d: Die Fühler sind hier ein wenig länger und sehr wenig stärker als sonst beim ©, aber kürzer und schwächlicher als beim normalen 4, an der Oberseite dunkel, an der Unterseite hell gefärbt. An den Flügeln sind Randadern und Stigma schwärzlich und die ganze Oberseite des Körpers ist grössten- theils dunkel gefärbt: auf den Schläfen, an den Seiten des Mesonotum und auf dem Schildchen jederseits scheinen lichte Flecke durch, und nur Pronotum und Flügelschuppen sind schmutzig gelb, ersteres vorn in der Mitte ein wenig angedunkelt. An dem 3° rs Hinterleibsrücken ist das Segment ganz schwarz, die übrigen an ~ den Seiten mehr oder weniger bräunlich, und nur das achte Seg- ment ist ganz bräunlich-gelb. Der Bauch ist gelb, die Brust schwarz, und nur die obere Spitze der Mesopleuren ist lichter. Das Hinterleibsende nun zeigt insonderheit die Zwitterbildung. Das achte Rückensegment ist wie beim 3 gestaltet, nur ist die ausgezogene Endplatte breiter als gewöhnlich und an der ersten Seite sogar eckig, so dass die ganze Bildung mehr an ri- besii erinnert: Unter der Endplatte ragt an der rechten Seite ein Arm des männlichen Zangenapparates hervor; der andere ist bis auf einen kurzen Stumpf verkümmert. Die Bauchseite dagegen zeigt © Bildung; nur erscheinen die Klappen der sonst völlig entwickelten Sägescheide schwächlich und klaffen. Der ganze’ Körper ist schlank, nur wenig breiter und etwas länger als bei einem gewöhnlichen 4. Dagegen ist das andere kräftig entwickelte Exemplar noch interessanter. Der Körper ist breiter, die Flügel und Fühler länger; letztere sind stark comprimirt, denen eines kräftigen gleich; die Kosta der Vorderfliigel ist bis auf das helle Grunddrittel schwarz. Am Thorax sind die Mesopleuren, schmale Streifen an den Seiten des Mesonotum und unbestimmte Flecke des Schildchen durchscheinend bräunlich; am Hinterleib sind nur die beiden ersten Rückensegmente grösstentheils schwärz- lich, und am Grunde der beiden folgenden finden sich noch schmale dunkle Streifen. Das achte Rückensegment zeigt völlig die Gestalt eines 4} Epipygium : doch sind die 4 Geschlechtsorgane nicht entwickelt; vielmehr ragt unmittelbar unter jenem Seg- ment ein Q Epipygium hervor, das eine völlig entwickelte Säge scheide mit hervorragender Säge bedeckt. Das letzere Exemplar erweist sich als unzweifelhaft zu N. umbrinus Zadd. gehörig; und weil nicht anzunehmen ist, dass eine so seltene Bildung gleichzeitig bei zwei verschiedenen Arten stattgefunden habe, muss auch das erstere Exemplar dieser Spe- zies zugerechnet werden, obgleich es mehr auf ribesii Scop. hinweist. Es ist anzunehmen, dass beide Exemplare einer und dersel- ben Generation angehören, und möglich, dass diese auffallenden Abnormitäten der Kopula eines ribesii- mit einem umbrinus-Q , ihr Entstehen verdanken. ie + ore a> ae Se ee eee 4. Tenthredo angulata Westw. (Gr. I. 1g.) Curtis (6 p. 632). ‚the right hand half of which is Q and that on the left 3: with this observation: Never having seen any other hymenopte- rous insect of this kind, I have been induced to figure the Ten- thredo in the annexed plate; and as the sexes vary in the colour and markings of the abdomen etc. they are rendered conspicuous in the figure.“ 5. Tenthredo atra L. (Gr. I. 3f) Slavicek (51 p. 106). ‚Die Säge ist zwar vorhanden, in zwei Sägeplatten gespalten, von denen der eine Theil ganz sichtbar und unregelmässig ge- bogen, der andere nur zum Theil hervorragt. Von der Sägescheide ist nur eine kaum bemerkbare Spur an der äussersten Basis vor- handen; die Bauchplatten, welche sich sonst an die Scheide dicht anlegen, sind auch zum Theil unregelmässig entwickelt. Diese unregelmässige Ausbildung des Legeapparates hatte auch einen Einfluss auf die Farbe des Hinterleibes ausgeübt. Es sind die Segmente 1, 2, 3 und 7, 8 ganz schwarz, das 4, 5, 6 links roth, also , rechts schwarz, also wie beim Q gefärbt; die Farbe in der Mittellinie scharf gesondert und schon von weitem auffallend. Beine sind normal gefärnt: roth; die Spitze der Hintertibien und die ganzen Hintertarsen schwarz, alle Schenkel an der linken Seite ganz roth, wie sie bei normal gefärbten © vorkommen, an der rechten Seite roth mit je einem schwarzen Strich oben (also wie bei (4). Ich habe alle Exemplare von Tenthredo atra verglichen und bei allen fe) schwarz linierte, bei allen © ganz rothe Schenkel gefunden; es ist also die Farbung des hier beschriebenen Exemplars dadurch merk- würdig, dass an der linken, a) gefiirbten Bauchseite Schenkel mit normaler ©, an der © gefärbten Bauchseite rechts Schenkel mit normaler J Färbung vorkommen. An den übrigen Körper- theilen sind keine Unterschiede bemerkbar. © _ 6. Maerophya rustica L. (Gr. IV. 1.) Krieger (49 p. 138). ‚Von einem Schmetterlingssammler erhielt ich, als am 16. Juni 1890 bei Weida in Thüringen in copula gefangen, zwei ER ee Blattwespen, ein normales ö von Macrophya rusticaL. und ein Thier derselben Art, das dem Habitus und der Grösse. nach x bis auf einige Abweichungen in der Färbung ein © zu sein schien. Eine wirkliche copula kann nach dem sogleich zu be- schreibenden Bau der äusseren Genitalien wohl kaum stattgefun- den haben, wohl aber ein Copulationsversuch, wie er ja z B.bei | Maikäfern selbst zwischen zwei © beobachtet worden ist. Das Bruststück und die Beine sind links wie beim (4, rechts aber wie beim © gefärbt. Das erste Hinterleibssegment, ist rechts breit weiss gesäumt wie beim ©, links hat es nur an der Hinter- ecke einen kleinen hellen Fleck. Die hellen Flecke am 5. und 6. Segment sind links etwas kleiner als rechts, während ja das 3 einen ganz schwarzen Hinferleib hat. Da ich die Thiere trocken erhielt, musste ich mich auch hier mit der Untersuchung der Ge- nitalbewaffnung begnügen. Das Thier besass links, also merk- f würdigerweise auf der mehr männlich gefärbten Seite, die Hälfte eines © Legebohrers mit allen seinen Theilen, rechts aber einen vollständigen fe) Copulationsapparat, der nur, vielleicht bei dem Copulationsversuch, in seiner Längsaxe um fast 1800 aus | seiner natürlichen Lage gedreht und auf der morphologisch linken Seite in einzelnen Theilen, wie den sagittae und dem unteren Theile der Klappen, etwas verkümmert war. Die Bauch- schiene des 8. Segments ist links schmal und trägt eine Stech- borste wie beim ©, rechts vorgezogen wie beim 4, Die Stech- borste iag nicht in der Führung der vorhandenen Stachelrinnen- hälfte, die nebst der Klappe an der schmalen linken Seite der 9. Bauchschiene ansitzt. Die rechte Seite dieser Schiene bildet wie | beim © eine breite Platte, die nur durch einen eigenthümlichen Fortsatz ausgezeichnet ist, der dem normalen © fehlt (Rudiment einer weiblichen Klappe ?). Die Rückenschiene des 9. Segments ist links stärker chitinisirt als rechts. * 7. Ichneumon extensorius Grav. Q X Ich. lueta- torius Grav. 4. (Gr. II, 2b.) Wesmael (5 p. 339; fig. col.) , Les antennes, Ja téte, le thorax, les ailes et les pieds sont conformés et colorés comme chez |’ Ichneumon extensorius O0; tandis que les couleurs de l’abdomen, sa forme, le nombre de ses anneaux et les parties genitales externes sont identiquement les mömes, que chez 1’ Ichneumon luctatorius J. rauen 8. Ichneumon fasciatorius Grav. 53 X Ich. quadri- maculatus Grav. Q. (Gr. III. 1a.) i Wesmael (7 p. 448). ‚Chez l’individu qui fait l’objet de cette notice, la tete et les antennes sont conformées et colorées comme chez |’ Ichneumon fasciatorius ö ; VY abdomen est conformé et color& comme celui de !’ Ichneumon quadrimaculatus Q. — Quant au thorax, aux pieds et aux ailes, ils présentant, chez les individus normalement conformes de ces deux Ichneumons, une si grande ressemblance, qu’il est assai difficile de decider si, chez notre individu gynan- dromorphe, ils sont d’un male ou d’une femelle. Cependant les pieds me paraissent étre ceux d’ une ©, & en juger surtout par les dimensions des jambes de derrier, qui sont un tant soit peu plus épaisses chez les individus, de ce sexe que chez les d- Du reste, tous les organes exterieurs sont rigoureusement conformés et colorés d’apres les lois de la symetrie binaire*. 9. Ichneumon nigritarius. Fabr. (Gr. II. 1a.) Wesmael (9 p. 378). ‚La tete et les antennes, par tous les details de leur con- formation, sont évidemment d’ un I. nigritarius 3: tandis que tout le reste du corps, ainsi que les pieds et les organes sexuels sont de I’ I. nigritarius var. 4 © (I. annulator Gray. var.) C’est done une © avec la téte et les antennes d’un SZ. 10. Ichneumon comitator L., 1. fasciatus Grav. (Gr. III. 1e.). Wesmael (9 p. 378). „La téte et les antennes, l’abdomen et les parties sexuelles exterieures sont conformés et colorés comme chez |’ Ichneumon comitor fe) (I. fasciatus Grav.), excepté les palpes, qui sont tout noirs. Le pieds, au contraire, sont ceux de |’ Ich. comitator ©, comme le prouvent: 1° leur coloration, 2° leur épaisseur; 3° la brosse de poils située sous les hanches de derriére. Quant au thorax dont la conformation est identique chez les deux sexes, il semble appartenir aussi au type femelle, au moins par sa colora- tion, puisqu’il manque complétement des deux linéoles blanches qu’ on y voit, chez les d: pres de l’origine des ailes. En ré- sumé, cest done un (4 avec les pieds et le thorax d’une O«. U | 11. Amblyteles hermaphroditus Tbg. (Gr. I. 2g.) Taschenberg (28 p. 425). ,Besagter Zwitter nun ist 61), Linien lang, hat auf der rechten Seite einen d: ziemlich stark gesägten Fühler und die Beine, wie sie die andern 3 Männchen auch haben, nämlich die Schenkel roth, Schienen mit Ausschluss der schwarzen Spitze an den hintersten strohgelb. Auf der linken Seite ist der Fühler Q und zwar borstenförmig, die Beine schwarz, die vordersten nur bis zu einem kleinen Theile der Schenkelwurzel, sonst sammt ihren Schienen roth, die mittleren und hintersten nur an der Vorderseite der Schiene mit rothschimmernden Striemen versehen. Kopf und Thorax sind wie bei den übrigen fe) gebildet und auch das Abdomen scheint wenigstens seiner Spitze nach zu schliessen, Natur zu sein; was seine Färbung anlangt, so zeigt die Wurzel des 4. Segmentes auch auf dem Riicken die rothe Färbung, welche die anderen 3 nur an den Vorderecken haben.‘ 12. Automalus alboguttatus Grav. (Gr. I. 1a). Deprez (52 p. 507). ‚L’exemplaire que nous avons capturé de |’ Automalus albo- guttatus porte au cdté droit une antenne 9, PO 1 oe dire, filiforme et annelée de blanc, et, & gauche une antenne 3: c est — & dire, noduleuse et sans anneau blanc. La moitié gauche de la face est colorée comme chez le 4, tandis que l'autre moitié est entierement noire, Q. Le palpes, le cly- peus et les temps sont hérissés de poils dans la moitié droite de ~ la téte. Lignes devant les ailes qui sont légérement enfumées vers les extrémités. Pattes et abdomen comme la Q. De la tariére on apergoit seulement les deux gaines couvertes de soies noires. — Nons pensons qu’ il est inutile de donner une description plus ample de cet hermaphrodite, d’ autant plus que nous croyons, comme M. |’ abbé Berthoumieu, que c’est plutöt une aberration de la nature qu’un véritable gynandromorphisme.< 13. Blacus maculipes Wesm. (Gr. I. 1g.) Ruthe (14 p. 160). (Gr. I. 1g.) ‚Im Mai 1854 hatte ich das Glück, unter den Braconen ein- mal einen sogenannten Zwitter einzufangen; seitdem habe ich en ae mindestens 10,000 Exemplare von derselben Art und den nahen ebenfalls häufigen Verwandten betrachtet, aber niemals ist mir wieder etwas dem Aehnliches zu Gesicht gekommen. Das Thier gehört ohne allen Zweifel zu Blacus maculipes Wesm. Es ist etwa 11, Linie lang und in allen Theilen deutlich ausgebildet. Aut der ganzen linken Seite ist es /, auf der rechten ©. Der linke Fühler ist mehr borstenförmig, 22gliedrig, braun, nur das ‚erste Geissel- und das Wendeglied röthlich, also genau, wie bei vollkommen 3 Stücken; der rechte dagegen ist kürzer, dicker, fadenförmig, 20gliederig, (und wenn man das verlängerte - Endglied als aus 2 Gliedern bestehend annimmt, 21gliedrig) röth- lich und nur am Ende, wie der kurze Schaft, gebräunt, also wiederum so beschaffen, wie bei ausgebildeten ©, doch sind die vorletzten Glieder um ein weniges länger, (also weniger gerundet), als dies gewöhnlich der Fall ist. An dem Kopfe be- merke ich, sowie auch an dem Thorax, keinen erheblichen Unter- schied, nur ist auf dem Rücken des Mesothorax die rechte Parap- side etwas kürzer, niedriger und weniger glänzend als die linke, und der Metathorax auf seinem Hintertheile etwas schief, aber auf der rechten Seite nicht ganz so steil abschüssig, wie sonst bei Q, und auf der linken etwas mehr, als bei vollkommen ausgebildeten 3: gleichsam als wären hier die 3 und © ausbil- denden Kräfte in Confusion gerathen. Der Hinterleib hat mehr die weibliche Form, nur ist das erste Segment ein wenig linger und dünner, die beiden fadenförmigen parallelen Kiele auf dessen Grundhälfte sind deutlicher ausgeprägt und der abge- ‚setzte Rand auf der linken Seite ist stärker, als auf der rechten: auch bilden die letzten Segmente nicht völlig ein so breites abgestutztes Ende wie gewöhnlich. Ein Bohrer ist vorhanden, aber seine Theile sind verworren ausgebreitet und haben ein verkümmertes Ansehen. Der Vorderfliigel auf der rechten Seite ist etwas kürzer, schmäler, derber, dunkler, mit braunem 'Geäder und Stigma und spitzaufsitzender (contigua Hal.) äusserer Discoidalzelle; der linke länger, breiter, heller, zarter, mit licht- braunem Stigma und zum Theil farblosem Geäder, und die äus- sere Discoidalzelle ist an der aufsitzenden Spitze abgestutzt, beide Flügel sind also genau gebildet wie bei einem voll- kommnen Pärchen. Auch die Beine sind auf der linken Seite genau die 4, auf der rechten die ©, denn diese sind kürzer und etwas dicker und die Hinterschenkel auf der Endhälfte (die Ausserste Spitze ausgenommen) dunkelbraun; jene ansehnlich länger und dünner, was beides an den Hinterbeinen, besonders den Tarsen, am deutlichsten in die Augen springt, und die Hinter- col has 2 schenkel vor der Spitze nur mit einem bräunlichen verwaschenen Ringe bezeichnet. ¢ ngs 14. Diapria elegans Jur. (Gr. I. 2a). Förster (8 p. 390—392.) ‚Seitlich getheilt, rechter Fühler 4, linker Q.« 15. Tetrogmus caldarius Rog. (Gr. I. 1g.) Roger (13 p. 15—17; T. 1, F. 2.) ‚Im December v. J. wurde von mir ein Arbeiter der im vor- hergehenden Artikel beschriebenen Species beobachtet, wie der- selbe eine andere kleine gefliigelte Ameise einherschleppte. An- fangs war ich der Meinung das ö von Tetrogmus vor mir zu haben, eine genauere Untersuchung ergab jedoch alsbald, dass das Thierchen ein Zwitter war. Wie bei dem von Herrn Geheimrath Klug in der Stettiner entomologischen Zeitung (1854, p. 102) beschriebenen Zwitter ist auch bei dem von mir aufgefundenen die linke Seite die J die rechte die ©. Der männliche Charakter der linken Seite ist jedoch hier noch weit entschiedener entwickelt als es bei dem Klug’schen Thier der Fall ist, während auf der 5 rechten Seite die Länge des Körpers, das grössere Netzauge, das vorhandene Punktauge und namentlich die deutlichen Flügelan- sätze nicht zweifeln lassen, dass diese Hälfte des Körpers ie eines © und nicht die eines © ist. Da © und © bereits ausführlich beschrieben sind, so soll hier von der © Seite des Zwitters nur das Nöthigste und -Ab- weichende erwähnt werden. Tetrogmus caldarius (Zwitter): Länge 2/,™™. Linke männliche Seite. Kopf schwärzlich. Die schware Farbe tritt auf dem Scheitel, um die Punktaugen, am entschiedensten, gegen die Netzaugen am schwächsten hervor, so dass die Umgegend der letzteren und die Unterseite des Kopfs wieder mehr gelb sind. Die Stirne und der Scheitel sind längsgestreift, die Umgegend der Augen ist netzmaschig. Sculptur etwas stärker wie auf der rechten Seite. EN (Ot ane Netzauge gross, wenigstens um ein Drittel grésser als das der weiblichen Seite. Punktauge. Das links und das in der Mitte stehende Punktauge gross, kugelig, fast doppelt so gross wie das der rechten Seite. e Fühler viel länger als der weibliche Fühler, blass gelb. _ Der Schaft sehr kurz, so dass derselbe, horizontal nach aussen ge- richtet, nur bis zum Seitenrande des Kopfs reicht *). Fühlerfurche fehlt. Statt ihrer findet sich um die Fühler- einlenkungstelle nur eine nach oben winklig ausgezogene glatte Grube. Kiefer viel kleiner, schwächlicher als die der rechten Seite. Am Innenrande einige starke Zähne. Rechte weibliche Seite. Kopf röthlich gelb, heller wie sonst beim 6 , seine Sculptur etwas schwächer als gewöhnlich. Fühlerschaft nochmal so lang als der der männlichen Seite. Fühlerfurche. sehr deutlich, deutlicher als gewöhnlich. Die schwärzliche Färbung, das grosse Netzauge, die hervor- springenden, Quarzkörnchen ähnlichen Punktaugen, der lange Fühler mit ganz kurzem Schafte, der Mangel einer Fühlerfurche, der kleine Oberkiefer sind die in die Augen fallendsten, charakte- rististen Unterschiede. Nicht weniger interessant ist die verschiedene ‚Bildung des Thorax. Die J Seite ist nämlich stark nach oben gewölbt, wäh- rend die Q, wie gewöhnlich, ganz flach ist, so dass diese von jener ganz deutlich überragt wird. Die linke schwärzlich an- geflogene Seite ist ziemlich glatt, an einigen Stellen glänzend, und trägt vom Vorderrande an bis zum Metanotum eine „schwach bogenförmig laufende, deutlich eingegrabene feine Linie. Die rechte Thoraxhälfte ist die gewöhnliche weibliche, nur ist die Sculptur etwas zarter. Die Flügel fehlen, die Flügelansätze sind jedoch deutlich. Die 5 Seite ist gefliigelt. Die Flügel sind ähnlich denen von Leptothorax, jedoch fehlt an ihnen der innere Cubital- ast gänzlich, und die Costa transverso-media überragt nur noch *) Während des Zahlens der Fühlerglieder ging der schon etwas ab- gebrochene Fühler leider verloren. - Se Et ein Weniges die Cellula discoidalis clausa. Die Flügel sind ganz wasserhell und das Stigma ist sehr blass. Schenkel und Schienen der 5. Seite sind blassgelb, und übertreffen an Länge die der Q Seite fast ums Doppelte. An den beiden Knoten des Stielchens und am Hinterleib (dessen Spitze übrigens zerbrochen ist) findet sich nichts Bemer- kenswerthes. < 16. Tetramorium simillimum Sm. (Myrmica caldaria Rog). (Gr. II. 1a) Meinert (16 p. 331). ‚En Gynandromorph, som jeg taget af denne Art, har Han- nens Hoved og Dronningens Bagkrop og Bryststykke med Und- tagelse at höire Side af Notum, som ligner Hannens Notum i Farve og Sculpturs (= ‚qui a la tete 4, le thorax et l’ab- domen © «.) 17. Myrmica lobicornis Nyl. (Gr. III. 2a). Meinert (16 p. 327). »Og ved samme Leilighed tog jeg en ret maerkelig Gynan- dromorph, som havde Dronningens Förlighed og hele Hoved, men Hannens Farve, Sculptur af Brystet og Parringsredskaber; dens ~ Vinger stode i Störrelse midt imellem begges.« (= ‚qui a la tete et en général |’ épaisseur d’ une Q, par contre la sculpture, la couleur et les organes genitaux d’ un 3 = 18. Myrmica ruginodis Nyl. (Gr. III. 2a.) Forel (33 p. 142). »Parmi les fourmis récoltées par M. Frey-Gessner se trouvait — Myrmica ailée prise par M. Frey-Gessner sur le col du Susten, le 23 VIL. Je la pris au premier instant pour un 4, mais je vis bientöt que la téte avait des rapports avec celle d’une ©. Il n’y | a absolument rien d’asymötrique chez cette fourmi. Elle est plu- töt A: car l’abdomen a cing segments (plus les deux du pédicule), et les organes genitaux. externes Ai le metanotum n’a que deux ~ tubercules, comme chez le d- Mais la téte a des yeux plus pe- tits que chez le 3 comme ceux de la Q; elle est aussi un peu plus grosse que celle du 3: et sa forme est intermédiaire entre celles des deux sexes, ainsi que sa couleur; les antennes ont 13 ee articles, comme chez le d: mais leur couleur et leur forme rap- pellent celles des antennes de la QO; il y a aussi deux bandes rousses distinctes sur un fond brun devant Je mesonotum, ce qui n’a jamais lieu chez les d- La sculpture de la tete et du me- sonotum est plus rugueuse, et leur éclat est moindre que chez le d- Cet hermaphrodite, ou si l’on veut ce 3 a aspect un peu féminin appartient a la race ruginodis.< 19. Myrmica laevinodis Nyl. (Gr. I. 1b.) Smith (34 p. 147 u. p. IV.) »A singular Specimen of Myrmica laevinodis was captured in Dunham Park, Cheshire, by Mr. J. Chappell, who presented it to Mr. Benj. Cooke, of Sunnsyde Cottage, Bowdon, near Man- chester. It combines characters of J © and O: the right side is entirely ©, on the left side the head is ©, hence we see an ocellus and antenna exhibiting the characters of the 0; but the left side of the thorax is certainly 4 and consequently the me- sothorax has, in front, a deeply-impressed oblique line — in an ordinary 4 of this species there are two such lines which form a V-shaped space, which is not found in either the Q or the © — the metathorax on the left side, is destitute of the spine which characterizes both the OD and the ©, the legs on the same side are all 3: being longer and much more slender than those of the other sexes. This is the first instance of the kind, to my knowledge, that has been observed in England.“ 20. Myrmica laevinodis Nyl. (Gr. IV, ?). Cooke (39 p. 30). ‚which combined ey © and © which had been caught by Mr. Chappell in Duno am Park«, 21. Myrmica laevinodis Nyl. (Gr. IIL. 2a.) Wasmann (46 p. 299.) ‚Im September 1886 fand ich bei Exaeten (bei Roermond, Holl. Limburg) in einer Colonie von M. laevinodis unter einer Anzahl normaler ö ein Individuum, das obgleich völlig ausge- färbt, einen ganz gelbrothen Kopf besass. Es erwies sich als ein gemischter Zwitter, der jedoch von der © nur die Farbe des Kopfes hatte. Die gewöhnlichen glashellen Netzaugen des Sr VAR Eee J waren in je einen kleinen schwarzen Punkt verwandelt at in ein etwas engeres Dreieck zusammengestellt. Im Uebrigen konnte ich keine Abweichung von den normalen 3 entdecken,« ee Py ee ne 22. Myrmica seabrinodis Nyl. (Gr. 12a) 00 Wasmann (46 p. 298). , ‚Gleichfalls September 1886 fand ich bei Exaeten in einer. Colonie von Myrmica scabrinodis Nyl., die zahlreiche aeiradlie © und 3 enthielt, ein Individuum, das sofort durch die unsym- metrische Form und Färbung seines Kopfes in die Augen fiel. Es oS erwies sich als ein Zwitter, dessen linke‘ Kopfhälfte fast ‚ganz - die einer © war, während der übrige Körper keinen Unterschied von den normalen fe) zeigte. Man kann denselben somit als einen rs unvollständigen seitlichen Zwitter bezeichnen. — Die linke Kopf- hälfte (9) ist grösser als die rechte, glanzlos, rauh längs gerunzelt mit einem grossen rothgelben Fleck auf der Oberseite, der scharf begrenzt rechts bis in die Mitte des Gesichtes, links bis _ st # -% +4 in die Mitte der Kopfseite (bis zum ersten Drittel des oberen RER Augenrandes) nach hinten bis zu einem schmalen schwarzen Hinterkopfsaume, nach vorn bis an die von einem schwarzen Ringe eingefasste Fühlerwurzel sich erstreckt. Die Kiefer und Fühler : und die linke Hälfte des Clypeus sind gleichfalls gelbroth, der ganze übrige Kopf schwarz. Die rechte Kopfhälfte ist kleiner, feiner lingsgestrichelt, daher glänzender (4). Das rechte Netz-_ auge ist grösser (4), das linke kleiner (QD). Von den Punktaugen — auf dem Scheitel fehlt das dritte, der linken Kopfseite (QD) ent- sprechende. Die beiden übrigen sind vorhanden, das ES liegt ziemlich scharf an der Grenze der schwarzen Kopfseite, jedoch noch ganz auf dieser. Der rechte Oberkiefer ist an Grösse, Gestalt und Zahnzahl rex aber rothgelb (Q) während ER sonst bei den 4 Kiefern nur die Spitze rothgelb ist. Der linke | viel gröbere Oberkiefer ist ganz der einer Q. Die Fühler sind ‚beide einander gleich, 13gliedrig; fast rein d; jedoch nur sehr kurz und spärlich behaart, im Gegensatze zu der langen und reichlicheren Behaarung der gewöhnlichen 3 Fühler von M. sca- brinodis; ihre Färbung ist heller, fast gleichmässig rothgelb wie bei der Q.« ee 23. Leptothorax tuberum Fabr. (3 — Gr. I. as Adlerz (42 p. 82). ‚Till de hos myror kända fallen af lateral Herma ir jag i tillfille att lägga ett nytt, som jag iakttagit i ett sam- NET Marke NET TEN ol m hp N en sh nälle af Leptothorax tuberum. Den ifragavarande hermafroditen var pa högra sidan utrustad med uteslutande arbetarekaraktärer, under det venstra sidan omvexlande företedde hanliga- och arbe- tare-karaktärer. Venstra halfvan af hufvudet var en hanes, med svag och platt mandibel, stort och bugtigt facettöga samt tvänne oceller. Det af sin svarta firg utmärkta hanliga omrädet omfat- tade nemligen äfven. den främre eller midtelocellen. Hansidan var försedd med hanantenn med kort skaft och af den för tuberum- henarne karaktäristiska hvitgula färgen. Flagellum hade dock blott 11 leder, enär de tvänne yttersta lederna sammansmält, s& att antennernas ledantal blifvit detsamma som hos arbetaren, Pronotum var en arbetares; mesothorax var pa venstra sidan bredare och uppbar en framvinge. Mesonotum, scutellum, sido- flicken, scapula och metasternum voro pa venstra sidan en hanes och mörkbrunt färgade. Mesonotum inkräktade pa hansidan na- got litet mer pa bakre delen af pronotum in arbetaresidans. Post- scutellum och metathorax vore en arbetares, hvadan sälunda bak- vinge saknades äfven pa venstra sidan. Hansidans ben voro ni- got längre och spensligare men af samma färg som arbetaresidans. Formen af petiolus bildade ett mellanting mellan hanens och, ar- -betarens, men venstra sidan var mökt färgad liksom hos hanarne. Abdomen var af temligen regelbunden arbetare-form och färg; men i spetsen fans pa venstra sidan en ofullständig bukskena till det för hanarne karaktäristiska 7:de abdominalsegmentet. En uts- kjutande, oregelbundet formad penis fans, hvars genitalvalvler pa högra sidan voro till oigenkänlighet förkrympta, under det de pa venstra sidan voro temligen normalt utvecklade. Till höger om penis fans en temligen oregelbunden gadd. De inre genera- tionsorganen utgjordes af tvänne sädesbläsor, af hvilka den ven- stra var nagot stérre än den högra och stod i samband med ett vas deferens, hvilket deremot saknades pa högra sidan. Nagon testikel var ej utvecklad. Under och till höger om dessa hanliga generationsorgan fans ett ovarium bestäende af ett stort äggrör med ett väl utveckladt ägg i nedersta äggkammaren samt tva mindre äggrör utan nagra mogna ägg. Detta ovarium stod i för- bindelse med en äggledare, som utmynnade i en vagina. Af na- gon giftblasa eller af de till giftapparaten hörande körtlarne sag jag intet spär.« ‚An die bei Ameisen bekannten Fälle von lateralem Herma- phroditismus bin ich in der Lage einen neuen legen zu können, den ich in einer Kolonie von Leptothorax tuberum beobachtet habe. Der betreffende ,Zwitter* war rechts ausschliesslich mit den Kennzeichen einer Arbeiterin ausgestattet, während die linke Seite EN. EEE abwechselnd die Charaktere eines d und die einer Arbeiterin zeigte. Die linke Hälfte des Kopfes war 3: mit schwachem und flachem Oberkiefer, mit grossem tnd gewölbtem Facettenauge nebst zwei Ocellen. Auch das vordere oder mittlere Punktauge war nämlich von dem durch die schwarze Farbe gekennzeichneten männlichen Gebiete umfasst. Der Fühler derselben Seite war der eines d: mit kurzem Schaft und von den die tub erum- 5 kennzeichnenden gelblichen Farbe. Das Flagellum hatte jedoch nur 11 Glieder, da die zwei äussersten zusammengewachsen waren, so dass die Zahl der Glieder dieselbe geworden war als — bei der Arbeiterin. Das Pronotum war das einer ©; der Mesothorax war links breiter, mit Vorderflügel ausgestattet. Das Mesonotum, das Scutellum, der Seitenlappen, die „Scapula« (pleura mesotho- racis) und das Mesosteruum waren linkerseits die eines 3; mit dunkelbrauner Farbe. Das Mesonotum verdrängte auf der Männ- chenseite (links) den Hintertheil des Pronotums ein wenig mehr als auf der rechten Seite. Das Postseutellum und der Metathorax waren die einer ©; somit fehlte Hinterflügel auch linker- seits. Die Beine der Männchenseite waren etwas länger und dünner als die der Arbeiterinnenseite aber von derselben Farbe als diese. Die Bildung des Petiolus hielt die Mitte zwischen der eines 5 und der einer Arbeiterin, aber die linke Seite war dunkel gefärbt wie beim d- Der Hinterleib war, was Form und Farbe betrifft dem der © ziemlich ähnlich; aber an der Spitze fand sich linkerseits eine unvollständige Bauchschiene des die d kennzeichnenden siebenten Abdominalsegments. Es fand sich auch ein vorspringender, unregelmässig geformter Penis, dessen valvulae genitales rechterseits bis zum Verkennen verkrüp- — pelt, linkerseits aber ziemlich regelmässig entwickelt waren. Zur Rechten des Penis sah man einen ziemlich unregelmässigen Stachel. ae Die inneren fe) Geschlechtsorgane waren von 2 Samenblasen repräsentiert, von welchen die etwas grössere linke ein der rechten Seite fehlendes vas deferens in sich aufnahm. Keine Hode war entwickelt. Unterhalb und zur Rechten der 3 Geschlechtswerk- zeuge fand sich ein Ovarium mit einer grossen und zwei kleinen Eiröhren, von denen nur jene ein reifes Ei in der untersten Hi-- kammer enthielt. Dieses Ovarium stand mit einem in einer Scheide mündenden Eileiter in Verbindung. Von Giftblase oder — Giftdriisen sah ich keine Spur«*). = “) Diese Uebersetzung verdanken wir dem Autor, Herrn Lector Dr. 6. Adlerz in Sundsvall. TEN GL at F < eee at Aa a 49 24. Ponera punctatissima Rog. (Gr. ?), Forel (33 p. 143). »[l ne nous reste que le singulier hermaphrodite de la P»- nera punctatissima (P. androgyna Roger) qui est si l’on veut un d. & corps du ©, et qui semble former une caste assez constante de la communauté chez cette espéce.< 25. Stenamma westwoodi Westw. (Gr. I. 2¢.) Perkins (47 p. 123). ‚Last October, while walking between Dartmouth and Stoke- Fleming, I picked up a small ant, which was moving in a very uncertain and erratic manner, Subsequent examination showed it to be a monstrosity of the above named species; the right half of the body exhibiting characters strongly characteristic of the 4, while the left half resembles the ©. The following is a description of the two halves, drawn up in parallel columns for comparison. LEFT HALF. Head red, with darker cloud rea- ching from vertex to eye. Mandible very large, with 7 teeth. Antenna 12-jointed, testaceous, with pale hairs ; Ist joint of flagel- lum longer than next two together; these and the following joints much wider than long; apical joint very large and stout, as long as two‘pre- ceding; scape very long and bent, as long as many joints of flagellum. Eye small. Naturw.-med. Verein 1898, RIGHT HALF. Head dark brown. Mandible schmall (the ant being carded I cannot clearly make out the form of the right mandible). dark, thin, with pale hairs; 1st joint of flagel- lum stouter than next, but subequal to it; the following joints all much Antenna 15-jointed, longer than wide; apical joint as long as on left side, but not nearly so stout; scape short and straight, only about as long as two joints of flagellum, and per se barely half the length of that of left side. Eye larger; more than tice the size of the other, and much nearer to the base of antenna. 4 Mesothorax red. Mesothorax dark, laterally with two rough projections, apparently (ee Second node of petiole lighter. Second node of petiole darker. ; Abdomen from middle line testa- Abdomen from middle line dark — ceousbrown. brown. ‘ Legs shorter and thicker. Legs longer and thinner. The form of the abdomen, so far as I can make out in this apecimen (set on card) is that of the Q. The shape of the me- sothorax is unsymmetrical bilaterally. Length, about 3 mm.« Su 26. Azteca instabilis Smith. (Gr. I. 2d.) Forel (50 p. 268—270; pl. 16.) »C’ est hermaphrodite lateral. Le cöte droit est er le cöte gauche ©, du moins jusqu’ 4 l’abdomen. Ce dernier est un peu raccorni et entierement 3. . La tete est bien partagée par le mi- lieu, sauf l’ocelle médian qui est d: Cette tete rapelle beaucoup celle del’ hermaphrodite © 3 du Polyergus rufescens que j’ ai publié en 1874. Dans mes Fourmis de la Suisse pl. Il. fig. 36. La petite mandibule d est absolument privee de dents. L’ her- maphrodite entier n’a que 4.5 mill. de long, mais il aurait — 5 mill., si l’abdomen était bien developpé. Le 3 normal a donc — probablement 5 mill. Les organs génitaux sont entierement d: Du reste la figure rend compte de ses particularités mieux que ~ toute description. Le thorax est étroit, les pattes du cöte 3 sont gröles, celles du cöte Q sont robustes. Comme la Q de — lA. instabilis a de 10 & 10'5 mill., nous voyons qu’ au contraire du genre Liometopum, dont les 3 sont grands et larges, les 3 des Azteca sont gréles et fort petits.« — Blumenau, St. Catha- rina, Brasilien.‘ ; (Dr. Mueller). — 27. Formica sanguinea Latr. (Gr. 1. 1¢.) Tischbein (10 p. 295). ‚Am 28, Juli d. J. fand ich in der Nähe meiner Wohnung an einem sehr sonnigen, trockenen Bergabhange ein Nest der Formica sanguinea Latr. Dasselbe war unter einem Steine ange- legt und zählte etwa 300 Individuen, Ausser den Arbeitern waren bereits 3 vorhanden, die Q@ aber fehlten noch, weshalb ich, 4 um die Gesellschaft nicht zum Auswandern zu treiben und später auch © einsammeln zu können, nur eine geringe Anzahl mit nach Hause nahm, unter denen sich aber zu meiner grossen "Freude ein vollkommener Zwitter befand, den ich nachfolgend beschreibe: ‘Das Thier ist der Länge nach durch eine gerade Linie in zwei gleiche Hälften getheilt, und zwar so, dass es rechts QO und links re) ist. Kopf, Thorax, Hinterleibsstielchen mit der Schuppe und -yordern Hälfte des zweiten Hinterleibssegmentes (das Stielchen als erstes Segment gerechnet) sind demnach rechts, auf der Seite des ©, roth; links, auf der Seite des aber schwarz. Besonders auffallend ist die Form des Kopfes, der eine ganz ‘schief herzförmige Gestalt hat, da die Hälfte des dicken Kopfes eines © an der Hälfte des zierlichen Kopfes eines 3 sitzt. Der Kopf ist auf der linken Seite schwarz, auf der rechten roth, jedoch zieht sich die rothe Farbe des © über die Leiste des Clypeus auf die 3 Seite hinüber, wogegen die ' schwarze Farbe der 3 Seite auf der Stirn ein wenig iiber _ die Stirnleiste tritt, und sich so auf dem Scheitel ausbreitet, dass die Nebenaugen in einem schwarzen Felde stehen, Die Man- dibeln sind vollständig nach 4 und © verschieden. Links die kleine, kurze, schwarze, am wenig gezähnten Vorderrand röth- liche Fresszange des 3 ; rechts aber die grosse mit starken Zähnen versehene, rothbraune Fresszange des Q. Auf der fe Seite, der linken, das grosse Auge des 3: auf der andern, der rechten, das kleme, kaum halb so grosse Auge des ©. Bei den Nebenaugen iiberwiegt das 3 Geschlecht, da nicht nur das auf der linken 3 Seite stehende Nebenauge die bei dem fe} normale Grösse hat, sondern auch das vordere Nebenauge von solcher Beschaffenheit ist, wogegen das rechte Nebenauge voll- kommen das kleinere Nebenauge des © ist. Links Fühler- schaft schwärzlich, Geissel röthlich mit 12 Gliedern; rechts Fühlerschaft und Geissel roth, letztere mit 11 Gliedern, — also vollständig nach 3A und © verschieden. Die Form des Thorax ist bekanntlich bei den geschlechts- losen Ameisen eine andere als bei fe) und ©. Bei meinem Zwitter hat derselbe mehr die Form des Thorax der Geschlechts- losen. Auf dem Rücken wird derselbe ziemlich genau in eine schwarze (linke, — 3) und rothe (rechte Q-) Seite getheilt, und sind die Brustseiten von derselben Farbe. Auf der Unterbrust ist indessen die Theilungslinie nur am Prothorax genau in der Mitte, ; 4° und zieht sich dann am Meso- und Metathorax ausserhalb der Hüften der 3 Seite hin, so dass der gréssere Theil der Brust die rothe Farbe des © trägt. Die vorderste Hälfte der 4 Seite ist indessen wie bei dem 4 schwarz, die mittlere wie angeräuchert, und die hinterste fastganz roth, wie dies ähnlich bei dem normal gebildeten 4 der Fall ist. Auf der Seite des © sind nicht nur die Hüften, sondern die ganzen Beine wie bei dem gewöhn- lichen Q. Die Flügel der @ Seite sind beide vollständig, vorhanden und durchaus normal gebildet. An der Seite des © fehlen sie naturlich. Die rechte Hälfte der Schuppe wie beim © roth, zuge- rundet und bedeutend höher als die linke, d männliche, schwarze Seite, welche oben und zur Seite gerade an der oberen Ecke aber schräg abgeschnitten ist, wodurch sich diese linke, re Seite _ der Schuppe von der normalen unterscheidet, da diese Ecke sich bei dem 5 in eine Spitze auszieht. Der Stiel ist ebenfalls wie die Schuppe, links schwarz und rechts roth. Merkwürdig ist der Hinterleib, und in ihm wohl am meisten die Zwitterbildung ausgesprochen. Derselbe ist genau in der Mitte, vom Stielchen bis zum After, durch eine Linie in zwei Hälften getheilt, und hat wie bei den normal gebildeten d und ©, an der Seite des / (linke), 7 Segmente der Stiel als erstes Segment gerechnet, an der des 9, (rechte Seite) 6 Seg- mente, wodurch die re) Seite um etwa ‘/, Linie länger ist als die des ©. Dabei tragensämmtliche Segmente beziehungsweise wie bei ö und © dieselbe Sculptur, Behaarung und Farbe, Die fe) Seite ist bis auf den After schwarz, seidenglänzend, an den hinteren Rändern der Segmente glattglänzend und ohne goldgelbe Borstenhaare, deren sich nur einige am After und Bauche zeigen. Auf dem Rücken aber, und besonders nach der Scheidelinie zu ist der ) Hinterleib deutlich punktirt. Die Seite des O ist nicht so lebhaft seidenglänzend, auch sind die hinteren Ränder der Segmente nicht so glänzend und ist die Punktirung sehr fein, wogegen überall gröbere, zerstreute Punkte stehen, die nach dem Hinterleibsende zu häufiger wer- den, und deren jeder ein goldglänzendes Borstenhaar trägt. Die Färbung der rechten Seite ist ganz wie bei dem Q, d. h. schwarz, mit Ausnahme des vorderen Theiles des zweiten Segmentes, welcher roth ist. Wie bei dem normal gebildeten 3 gewisse Begattungswerk- zeuge aus dem Hinterleibsende hervorragen, so hängen dergleichen u aa up u et re, a Vie auch auf der 4 Seite des Zwitters aus dem Hinterleibsende hervor. Die die Afteröffnung von unten schliessende Klappe ist ziemlich normal gebildet, jedoch wie es die Theilungs- linie des Zwitters -erfordert, nur zur Hälfte vorhanden, Die übrigen sichtbaren Organe dieser Parthie sind indessen ganz missgestaltet. Dies ist, so viel mir bekannt der erste Zwitter, welcher bei Ameisen gefunden worden, und überhaupt der vierte aus der Ordnung der Hymenopteren. Merkwürdig ist es, dass J und Q, nicht aber Q und OQ den Zwitter bilden, wonach es fast scheinen könnte als seien 4 und © verwandter zu einander als Q und ©, was doch nicht der Fall ist.« 28. Formica exsecta Nyl. (Gr. I. 1d.) Forel (33 p. 140). ‚C’est une © qui a quelques parcelles 5 4 gauche; elle a la taille ordinaire d’une ©. Sont 3 : 1° une bande longitudinale noire 4 gauche sous la gorge, 2° la moitié gauche du pronotum, 3° sur le mesonotum, 4 gauche, une grosse tache noire en V, une protubérance noire (écusson?), et des rudiments d’ articulations alaires. Tout le reste est ©. Le mesonotum est difforme. Cet individu vient d’ une fourmiliere naturelle.< 29. Formica rufibarbis Fabr. (3 ? — Gr. IV. 1. 3.) Forel (33 p. 141). ‚Cet individu est extrémement curieux. Les caractéres des deux sexes y sont intimement mélés des deux cötes & la fois. Les deux cötes de la tete sont parfaitement identiques l’un a1’ autre, et cependant il est impossible de dire si c’est une téte de mäle ou une téte de femelle; sa forme est exactement intermédiaire entre les deux. Les deux antennes sont de 13 articles, comme chez le 3: mais le scape est plus long par rapport au fouet. Les deux mandibules sont indistinctement dentelées, mélées de rouge- ätre et de brun; on ne peut dire ni qu’elles soient 3: ni qu’ el- les soient ©. Les ocelles et les yeux sont aussi de forme et de taille intermédiaire. Toute la téte est plus forte que chez le 3 . plus faible que chez la QO. Elle est noire. Le thorax est inde- terminable; ce qu’il y a de plus frappant, c’est que la moitie droite du metanotum est rouge jaunätre et sa moitié gauche noire, tandis que la moitié droite de |’ écusson ainsi que de |’ écaille est noire, et leur moitié gauche rouge jaunätre; done le meta~ notum est Q & droite, 5 & gauche, tandis que ’écusson et l’écaille sont Q & droite et QO & gauche. Comme chez a 3 normale elle-méme le thorax a plus on moins de rouge ou de noir suivant les individus et a la méme forme que celui du ie) cae chez lequel il est presque entiérement noirätre, on ne peut s’y __ reconnaitre. Les six pattes sont symetriques, jaunätres, et ont plutöt la forme ©, Les ailes sont identiques dans les deux sexes, et par conséquent indéterminables chez notre hermaphrodite. L’ ab- domen parait ©; il a 5 segments (sans compter le pédicule); il est globuleux, assez petit. L’anus est rond, entouré de cils, com- me chez la Q, Mais il s’ouvre en haut dans une fente transver- : sale non ciliée, située entre l’hypopygium et le pygidium, et for- mant comme un second anus. L’anus proprement dit est taillé- dans l’hypopygium. J’ai pris cet hermaphrodite au vol, au som- | met du Monte Salvatore, en Tessin. Il volait avec des Q et 5 de son espéce qui s’ accouplaient. Cela semble Are, un in- stinct de reproduction. Sa dissection me réussit fort mal. Il était conservé dans l'alcool, et ses organes abdominaux avaient été en partie endom- magés par quelque pression. Apres avoir enlevé la vessie & venin qui était trés reconnaissable, de forme A peu pres normale, mais courte, ramassée, et a petit coussinet, je découvris & gauche: de l’estomac un ovaire parfaitement normal, 4 gaines remplies d’ cuts ; il avait la forme ©, mais il était trés petit. A droite, un peu vers le milieu. et placé assez superficiellement, se trouvait un sin- gulier petit organe, évidemment rudimentaire, mais dont je ne puis m’expliquer la signification. Il avait la forme d’un casque trés obtus (un peu comme l’ovaire), mais il était compacte (ne contenait pas trace de gaines), épais, encore plus petit que l’ovaire, et portait en dessous deux appendices courts et épais, formant comme deux tubercules obovales dirigés en avant ou était leur gros bout, de chaque cété de la pointe du casque. Peut-étre est- ce un rudimeut d’ organes génitaux internes d: Je n’ obtins cet organe que séparé de tout le reste. La glande accessoire de la glande & venin était grande, mais aplatie et difforme. Vers le cloaque, il était fort difficile de se reconnaitre. Il y avait la des rudiments d’ organes chitinisés (de valvules génitales 4). Le ca nal intestinal était en partie détérioré, En somme donc, les or- — ganes génitaux de cet hermaphrodite étaient fort atrophiés; leur © nature & a gauche est certaine, confirmée encore par la vessie ‘s venin; & droite il y a doute. 30. Formiea truneicola Nyl. (3 ? — Gr. IV. 3. 4.) Forel (33 p. 140.) ‚lei le mélange est plus intime et I irrégularité complete. La moitié droite de la tete est entierement © ; la moitié gauche est plutöt 3: mais pas complétement. La mandibule gauche est plus petite que la droite et a 7 dents au lieu de 8 (chez le 3 elle est sans dents); l’antenne gauche a bien 12 articles, mais le 12me est a demi partagé (le 3 en a 13). Le thorax rouge mar- qué de noir est surtout ©, mais il a un peu de 3 a gauche. Extérieurement, |’ abdomen a 1’ air entiérement 3 ; il a six seg- ments (sans compter le pédicule), et les organes génitaux externes (valvules) 4 parfaitement conformés des deux cötes. _La dissection des organes abdominaux de ce curieux herma- - phrodite me montra d’abord les organes genitaux fa) parfaitement bien conformés de chaque cété, occupant la partie supérieure (le dos) de l’abdomen (testicules, vaisseaux déférents, glandes accessoires). En dessous de ces organes régnait une confusion indescriptible qui jointe & ma maladresse et au fait que l’insecte avait ete longtemps dans |’ alcool fit que je ne pus m’ orienter sur la topogra- phie. J’ isolai néanmoins deux organes fort nets dont l’un est un ovaire plus petit que l’ovaire Q et plus grand que I’ ovaire 9. Ia, comme l’ovaire Q, un grand nombre de gaines. Cel- les-ci renferment chacune un grand nombre d’ceufs, mais tous sont petits; aucune gaine ne renferme d’ceufs mürs & sa base. Le second me parait étre presque certainement une vessie a ve- nin rudimentaire, racornie. On sait que cet organe n’existe pas chez le d- Quoi qu’il en soit de la vessie, nous avons la un cas d’hermaphrodisme veritable, presentant deux testicules entiere- ment normaux, et au moins un ovaire a peu pres normal. Le canal intestinal ne présentait rien de particulier, sinon qu’ il était presque entiérement vide. Cet individu a été pris par moi dans les Vosges, pres de Saverne, dans une fourmiliére. « dl. Polyergus rufescens Latr. (9 ? — Gr. IV. 2. 4.) Forel (33 p. 142). ‚Le 18 VIII 1873 j’observais 4 Vaux le retour d’une expe- dition d’amazones, lorsque je fus frappé par |’ aspect curieux de Pune d’elles, qui portait une larve pillée, comme les autres. Cette amazone était un hermaphrodite 0d presque latéral. ei Lon j Chose curieuse, il faisait partie de la méme fourmiliere (aneien appareil) que celui qui est décrit plus haut (a). Sa tete est absolument ©; sauf une tache noire sous la gorge A droite. Le prothorax est aussi entierement ©; la patte antérieure droite est cependant un peu plus foncée que la gauche. Le mesothorax, le metathorax et le pédicule sont © & gauche et 3 a droite; la d&marcation est trés nette, et se trouve sur la ligne médiane. Le cété fe) du thorax est un peu atrophié; il a cependant un demi écusson et un demi postcutellum rudimentaires, ainsi qu’ une aile supérieure et une aile inférieure chiftonnees. Les pattes médianes et postérieures sont © 4 gauche, 3 a droite. Les trois premiers segments de l’abdomen sont divisés par la ligne médiane en une moitié droite 5 et une moitié gauche %, aussi bien dessus que dessous. Leurs lames ventrales sont du reste normalement conformées. Mais la moitié gauche de la se- conde lame dorsale est soudée & la fois & sa moitié gauche, et a la moitié gauche de la troisieme Jame dorsale; ces deux derniéres ne sont donc séparées l'une del’autre que jusqu’& Ja ligne médi- ane. La moitié droite de la troisitme lame dorsale, séparée ainsi de sa moitié gauche, se termine vers la ligne médiane en un bord arrondi. Le 4me segment est entierement 3 a V extérieur; ses lames dorsale et ventrale sont & peu prés normales; il en est de méme du 5me segment. Il existe un 6me segment assez petit, et défectueux en partie du cöt& gauche; il est composé d’ un pygidi- um (lame dorsale) et d’un hypopygium (lame ventrale). Les or- — ganes génitaux externes sont entierement males, pairs, normaux, de la grandeur ordinaire; ce sont les écailles et les trois paires de valvules externes qui sont absolument comme chez un 3 noc- mal, Longueur: 7mm, La dissection de cet hermaphrodite faite pendant qu’il était frais me montra d’ abord un canal digestif normal. Une petite vessie débouchant dans le cloaque a cötE du rectum parait étre une vessie & venin rudimentaire sans coussinet distinct. Vient ensuite une matrice médiane, & peu pres normale dans la- quelle aboutit & gauche une trompe normale (tromp.) qui se ter- mine par un ovaire © normal a six ou sept gaines et a aufs. A droite une glande accessoire ö tout -&- fait normale s’ouvre en bas dans la matrice, et se continue en haut en un vaisseau deferent. Ce vaisseau deferent change d’ aspect vers sa partie supérieure (cesse d’avoir un double contour); il se ter- mine dans un organe fort complexe qui contient d’un cdté plu- sieurs gaines d’ovaires distinctes avec de ceufs et de l’autre RL N onc un appendice épais, irrégulier, d’aspect granuleux, qui doit pro- bablement étre un rudiment de testicule dans sa tunique. Cet hermaphrodite est encore fort curieux & un autre point de vue; il montre clairement que |’ intelligence des fourmis reside dans leur téte. En effet, il sut non seulement aller au pillage avec |’ armée, mais encore prendre une larve aux rufibarbis pour la rapporter chez lui. Les Q méme ne savent pas faire cela. Comment un 06 le sait-il? C’est parce que sa téte, et par conséquent son cerveau, sont entériement ©; le reste du corps (valvules 3: glande accessoire etc.) n’a avec ses ganglions aucune influence sur les facultés intellectuelles ni sur les maurs d’ une fourmi.* 32. Polyergus rufescens Nyl. (Gr. IV..2. 3.) Forel (83 p. 139; T. 2 F. 36). _,C’ est sans contredit le plus curieux d’aspect. Il est pres- que lateral. La moitié droite de la téte est presque exacte- ment fe) et la moitié gauche ©; 4a droite la tete est donc noire avec une mandibule trés courte (Fig. 36, mm), un cil énor- me, une antenne, & scape court et a long fouet; a gauche elle est rousse avec une grande mandibule arquee, un ceil assez petit et une antenne ©. La ligne de demarcation entre le cöte noir (4) et.le cöte roux (9) est ex- tremement nette, a peu pres médiane. Cependant l’ocelle ante- rieur est en entier sur le coté 4; il est fort gros ainsi que l’o- celle droit, tandis que l’oceile gauche (Q) est petit. Pronotum ©, sauf deux taches males & droite. Mesonotum © 4 gauche et G 4 droite ov il a des ailes chiffonnées et une moitié d’ écusson (a gauche il n’a naturellement pas trace d’ailes). Metanotum et pédicule © sauf quelques taches noires (d ) a droite. Pattes dro- ites & moitié d: Pattes gauches ©. Abdomen (extérieurement) entierement ©. Taille d’ une ©. Cet individu est éclos dans une de mes fourmilieres artificielles ou je l’observai vivant pendant deux semaines entiéres. Il courait fort bien avec les autres four- mis. Je ne le vis pas manger, car les P. rufescens ne mangent pas seuls. Par contre je remarquai que les mouvements de ses membres droits, en particulier de la mandibule, étaient parfaite- ment coordonnés avec ceux des membres gauches correspondants. Je ne le disséquai pas.‘ 2 Ba 33. Camponotus ligniperdus Latr. (Gr. IV. 2.4) _ Klapälek (53 n. o. XXVIII.) | V Museu kräl. Gesk. jest obojetnik Camponotus ligniperdus, eae jejz + prof. Duda nalezl u Sobéslavé; prof. Elapalee je) popisuje näsledovne: | ‚Na hlave jest cela leva strana mnohem delsi nez prav4, nis- _ ledkem Gehoz nabyva podoby velmi nepravidelné, na pravou stranu zkfivene; rovnéz clypeus jest stejné sesikmély, na pravo kratsi nez na levo. ZvlaSté näpadna jest vsak tato nesoumérnost na éele, jehoz prava listna jest mnohem kratsi nez leva. Zadni Cäst’ hlavy klene se na strané levé v ostrém oblouku, kdezto na pravé jest oblouk tupy. Mandibula leva dokonale odpovida témuz ustroji - delnice; jest silné vyvinuta, 5-zubä, kdezto pravä mandibula jest mala, jako u Q vyvinuté. Makadla nelze dobfe pozorovati, po- névadz jsou na üstech schoulena. Tykadlo levé ma näsadku zfe- telné silnéjsi a do predu prohnutou a bi¢ik, na némz bohuzel shledavame pouze 10 @länkü, kdezto posledni jest ulomen; rovnéz bicik jest malicko silnéjsi; tvarem odpovidaji tykadlim 9. Pravé mä näsadec Stihlejsi, rovny a bicik zretelne 12¢lenny a tvar tyka- del sam¢cich. Z oGi sloZenych zda se oko levé o poznäni mensim ; z ocek vyvinuta jsou pouze dvé a to predni lezi¢i v Cäfe medianni a pravé postranni; po levém nenachäzime ani stopy. : Pronotum jest velmi nesoumérné, leva polovice jest daleko mohutnéji vyvinuta nez pravä; leva plec jest mnohem klenutéjsi nez pravä. Mesonotum jevi do jisté miry nepravidelnost strany pravé v tom, ze scutellum jest se strany pravé vmackle oblou bräz- dou, kterä p¥ed krajem postscutella az ku korenu rudimentu kfi- del se tähne. U. dokonalého jest sice melkä bräzda znatelna, ale jest mnohem mensi a Stitek sam jest pomérné daleko vetsi. Leva strana jest dokonale po zpisobé délnice vyvinuta, zretelné na zad züzena a na strané srazna tvoric nahore tupou hranu. Me- tanotum jest na strané levé zrovna tak jako mesonotum sräzne a tvori nahorfe tupou hranu, kdezto na strané pravé jest pékné z0- bleno. Obé kridla na strané levé schäzeji uplné nezanechavse pra- — zadného rudimenta; na strané pravé vsak nachäzime male zbytky k¥idel, jez poukazuji na to, ze byla kridla näsilne oddelena. Supinka stopkovä jest na hrané h¥betni znaéné hluboko trojühle vykrojena, &imz upominä na 4, lalüöek levy v&ak jest ponekud mensi. Zadeéek jest v predu na strané levé znaöne Sirsi, - nez na strané pravé; kdezto pravä strana ma pri pohledu shora obrys mirné sice, ale stejnomérné klenuty, jest levä v predu vy- klenutéjsi, do zadu se vsak züzuje. Take v obrveni jevi se snad- Erg ny rozdil. Na prvém*) krouzku nachäzime na zadnim kraji levé éasti fadu dlouhych stétinek, které pravé strané schäzeji; na dru- hém krouzku tähne se v prvé tretiné levé strany pritna frada dlouhych stétinek az ku mezi obou polovin, na pravé strané vsak schäzi: na obou stranäch tahne se as ‘/, délky krouzkové kratka priönä fada zabirajici krajni ‘/, Sifky krouzkové; zadni kraj té- hoz krouzku jest pouze na strané levé radou Stetinek opatfen. Na krouzku tretim vyvinuta jest pouze na strané levé priéna fada v predni tfetiné a na zadnim kraji; obé sahaji pouze ku mezi obou polo- vin. Podobné mä se vec na krouzku 4., kde vsak jiz pri pravém kraji jest sem tam néjaka stétinka vyvinuta. Krouzek 5. a 6. jsou na celém povrchu spore Stetinate. Krouzek 6. a näsledujici jsou do- konale saméi; posledni pak nese zevni üstroje genitalni 3 doko- — nale vyvinuty. Nohy prvniho paru maji levé stehno o néco kratsi, ale sil- néjsi nez pravé; podobne také holen i 1. élanek chodidla jsou na levé strané o néco kratsi a silnéjsi nez na pravé; ostatni Clänky pravého chodidla jsou bohuzel pochroumäny. Ve druhém päru jest leva noha cela silnéjSi nez pravä, stehna jsou skoro stejné dlouha, pravä holen jest ponékud kratsi. Ve trétim päru jest levi noha znaéné silnéjsi a vétsi nez pravä; polstarky mezi dräp- ky pravé nohy jsou velike. P¥i pohledu se strany brisni vidime dobre rozdil mezi kyélemi obou stran; na levé jsou mnohem sil- néjsi a vetsi nez na pravé a to zylasté u prednich dvou part, kdezto u posledniho jest rozdil ten celkem maly. Näpadny jest vsak rozdil obou stran v barvé. Na hlavé jest celä leva Gelist? vyjma Gerné spi¢ky zubü ¢ervenohnédd. Take predni Gast’ hlavy as na 1/, delky jest Gervenohnéda a pak ztra- cené prechazi v barvu Gernohnédou ostatniho povrehu hlavy vyima levy kout tylni, ktery ma ponékud Gervenohnédy nädech. Na hrudi jest cela leva strana zlutohnéda, kdezto pravä jest cela Ger- nohnedä pojimaje v to i mirné vyklenute scutellum. Take supinka stopkovä jest na levé strane zlutohnédd, na pravé Gernohnedä. Na zadku jest jesté prvy krouzek rozpulen jsa na levé strané zlu- tohnédy, na pravé éernohnédy. Ostatni zadeiek jest Cernohnedy, vyjma pfedni Gast druhého krouzku, kterä jest slabé zlutohnéde nabehlä a zadni kraje krouzkü véech, které jsou bile hedbävite lesklé. Krouzky posledni, tvorici krouzky genitalni, jsou $Sedoz- luté. Tykadla jsou tmavé éervenobnéd4; nohy jsou svrchu vesmés *) Badiz pripomenuto, ze, kdekoliv jest Fed o zadecku, minEn jest radeGek bez krouzkü tvoricich stopku. 3 WE pee zlutohnédé, na strané spodni jsou u p¥rednich dvou pari levé nohy ~ rovnéz svetle Zlutohnédé, pravé vsak kastanové hrtédé; par pos- ledni jest na obou stranäch stejne zbarven. RR Z toho, co syrchu povédéno, vyplyvä patrné, ze mäme zde co &initi s obojetnikem velmi dokonalym, a sice lateralnim, jehoz leva strana jest delnici, pravä vSak sam¢i, vyjma posledni cipek zadecku, ktery nälezi zietelné pohlavi fey Müzeme tak ovéem souditi pouze podle druhotnych znaki pohlavnich; genitalie samy zkoumati jest nemozno. Na strané hibetni jde Gara délici takto: na hlavé presne v polovici pres stred clypeu, cela k o¢ku prostre- dnimu, jez vsak jest celé vyvinuto, az do prostred tylu; Cara tato jest veskrze jako slabä ryzka patrna. Na hrudi neni mez tato ryhou vytéena, ale za to jest Cära demarkatni rizmym zbarvenim obou stran znamenité vyznadena a jde presné stredem vsech tii — krouzkü. Totez shledävame na supince stopkove. Na zadecku jest opét mez naznatena slabym vtiskem, ktery tähne se opét v Gate medianni na krouzku 1., 2. a 3., aé netvofi Garu primou, nybrz jest ponekud prohybän; na krouzku 4. se uchyluje v levo, tak ze 3 Gast’ jest vétsi; na 5. koneéné tähne se tak, ze konci pravé mimo levou stranu krouzku 6., näsledkem Gehoz krouzek 6. a näsledujiei pfipadaji docela poloviné (4, &imz ovsem soumérnost’ mizi. I na strané briSni tähne se mez Garou medianni az ke krouzku 6.. jenz uz zcela nälezi d; coz hlavne mizeme na vyvi- nuti stétinek pozorovati, které pred zadnim krajem krouzku na strané délniéi stoji, kdezto na strané 4 schäzeji. - Délka 13 mm (bez vychlipeneho krouzku 6. a näsledujieich) « ‚Im Museum des Kön. Böhmen befindet sich ein vom f Prof. L. Duda bei Sobéslau in Böhmen gesammeltes hermaphrod. Ex. v. Camponotus ligniperdus Ltr. Der Körper ist auffallend verun- staltet und an beiden Seiten verschieden gefärbt. Der Kopf ist sehr unregelmässig, die linke Seite grösser als die rechte, der clypeus schief, die linke Mandibel stark entwickelt, 5zähnig wie bei den ©, die rechte dagegen klein wie die der d: — Der linke Fühler gleicht dem eines ©, der rechte dem eines 3: — Von den zusammengesetzten Augen scheint das linke etwas grösser zu sein; von den Punktaugen sind blos 2 eutwickelt, das vordere in der Medianlinie und das rechte seitliche. Pro-. Meso- und Metanotum sind ebenfalls unsymmetrisch; die linke Seite hat keine Flügel, auch keine Flügelrudimente, während rechts kleine Flügelreste sich vorfinden, die auf eine gewaltsame Entfernung der Flügel hinweisen. Die Schuppe des pediolus erinnert durch ihren tief dreieckigen Ausschnitt an ein 4. Der Hinterleib ist vorn links bedeutend breiter als rechts; die linke Hälfte der Hinterleibsringe N BM) Be trägt viel mehr Borsten als die rechte, wo sie entweder ganz fehlen (1. u. 3. Ring) oder nur spärlich vorhanden sind. Der 6. und die ff. Hinterleibsringe sind ganz (4, der letzte trägt die äusseren, vollkommen ausgebildeten d Genitalien. Die Glieder der linken Beine sind stärker als die der rechten. Auf- fallend ist der Unterschied in der Färbung beider Körperhälften: Der linke Kiefer und der Vordertheil des Kopfes sind rothbraun, der übrige Theil des Kopfes schwarzbraun, die linke Hälfte des Thorax, des Schüppchens und des 1. Hinterleibsringes gelbbraun» die rechte Hälfte und die übrigen Hinterleibsringe schwarzbraun, die Genitalringe graugelb. Aus diesen äusseren Merkmalen schliesst Prof. Klapalek, dass das Ex. ein lateraler Hermaphrodit ist, dessen linke Seite (ausgenommen den 6. und die ff. Hinter- leibsringe) an © und dessen rechte an 3 erinnert. Die dorsale Theilungslinie ist am Kopf, clypeus und Hinterleib durch eine feine Rinne markirt, sonst durch die verschiedene Färbung der Körperhälften gegeben; sie verläuft ganz median, auch an der Ventralseite, bis zum 4. Hinterleibsringe, wo sie nach links um- biegt, um am 5. ausserhalb der linken Hälfte des 6. Ringes zu enden, so dass der 6. und die ff. Ringe ganz 3 sind und so die Symmetrie der beiden Körperhälften gestört ist. Länge 13 mm« *). 34. Mutilla europaea L. var. obscura Nyl. (Gr. 1. 18.) Maecklin (12 p. 106—112). ‚Den hermafrodit af Mutilla obsewra, som jag lyckades pafinna lefvande i Helsingfors, öfverenstämmer pa mängfaldigt sätt med ofvannämnde exemplar af Formica sanguinea, och som de begge könen inom detta slägte, särdeles hos denna art, ganska betydligt afvika fran hvarandra bade till kroppsform och färgteckning, sa är denna individ sa mycket mera framstaende. Hela högra sidan motsvarar i hvarje afseende de mindre exemplaren af Mutilla eu- ropea ©, som äfven af Nylander förmodas utgöra det qvinliga könet till Mutilla obscura; hvaremot den venstra sidan fullkomligt öfverensstämmer med hannen af sistnämnde art. Hela exemplaret ar snedt, till folje af de begge könens olika kroppsform. Den högra antennen är mycket kortare, samt hufvudet för öfrigt deladt genom en krokig linie i tvenns hälfter, hvaraf den högra utmärker *) Diese auszugsweise Uebertragung ins Deutsche verdanken wir dem hochw. Herrn Emil Kapoun, d. z. Hörer der Philosophie an der Universität in Innsbruck. TE AR sig genom fullkomligen svart färg, mycket gröfre och glesare punkte- ring samt genom Ögats läge närmare framsidan af hufvudet. Den venstra sidan af hufvudet ar till färgen svartbla, mycket finare och tätare punkterad samt for öfrigt forsedd med tvenne punkté- — gon, som helt och hället saknas pa den högra sidan. Det är nemligen fallet, att endast hannen hos detta slagte, — utom de begge sammansatta ögonen, ar försedd med trenne enkla, säkallade punktögon. Ryggskölden, som pa högra sidan ar röd- brun, saknar icke allenast vingar, utan derjemte alla de delar, som tjena till vingarnas fästande, och erbjuder derigenom en ge- — nast i ögonen fallande likhet med de vinglösa honorna inom detta _ slägte. Den venstra sidan at ryggskölden är svart och bevingad. Buken dr äfvenledes genom en linie delad i tvenne hälfter, hva- - raf den högra är svart med de hos begge könen forekommande silfverglänsande hvita tvärbanden, och skiljer sig frän den venstra svartbläa manliga sidan genom en ännu tätare och rugulerad punktering, samt genom en serdeles läng och tät härbeklädnad. Honorna i detta slägte aro försedda med en tagg, och under lif- - stiden utsköt exemplaret en sädan i sned riktning fran den qvin- iga sidan.. Olikheterna pa undre sidan af buken äro mindre ögonen fallande. Till antydning af gränsskilnaden emellan de begge Kan har en nägot förstorap afbildning blifvit bilagd. Die Abbildung (colorirt) zeigt deutlich einen genau lateralen Gynandromorph, der links rein (4 und rechts rein © ist: Der Kopf lässt rechts die stärkere Behaarung und den kürzeren Fühler des Q erkennen; der Thorax ist rechts hellroth und ohne Flügel, links schwarzblau mit Vorder- und Hinterflügel; das Ab- domen erscheint etwas seitlich gekrümmt, rechts mit stärkerer gelblicher Behaarung und auffallenderer Rundung. -1 mm Ig,« 35. Scolia sexmaculata Fabr. (Gr. IV. 1. 4 (5). Romand (3 p. 653). > & droit, 4 a gauche, pour les antennes et les ailes mais dont les cuisses et les pattes sont celles d’ une ©, tandis que I’ ab- domen est celui d’ un d- —*. 36. Pepsis dimidiata Fabr. (Gr. I. 2a.) Mocsary (41 p. Fig. 14). »Pepsis dimidiaia Fabr. Szép nagy diszdaräzs (Pompilida), mely több rendes alkotasi tarsaval együtt Braziliäböl került a N >. eae muzeum gyüjtemenyebe. A Pepsis-fajok ältaläban Del-Amerikäban ' tenyesznek és ügy nagysägra, mint tényes szinpompära nezve va- lamennyi diszdaräsz között a legelsö helyet foglaljäk el. Rendesen nagyobb pökokban szoktak kifejlödni. A két ivar egymastél mar külsejere nezve is különbözik. A him termete kisebb és karestibb; csäpjai 'hosszabbak, 13 izülekböl ällanak s a rovar haläla utän is mindig egyenesen vannak kinytijtva; tarsusai aränylag valamivel hosszabbak és oldalväst összenyomottak. A nösteny ellenben sok- kal nagyobb, zömökebb; csäpjai rövidebbek, csak 12 izülekböl allanak és 6ra-rug6 modjara vannak Összekunkorodva; tarsusai rendes alkotasuak. _ Ugyanezek a különbsegek mutatkoznak a Pepsis dimidiate fajnal is, a melynek hime 21, nöstenye pedig 23 mill. hosszü szo- kott lenni; amannak csäpjain az utolsé härom izülek, emezéin pe- dig az utolsö hat izülek vilagos särga. Az egész rovar teste és labai különben szép sötet ibolyakek szinüek és csillog6 fenyüek; csäpjaı feketék; särga szärnyainak vegsö fele szelesen sötet- barna. Tökeletesen jöl kiveketök a két ivar között levö különbse- gek az ide mellékelt rajzon (14. äbra), mely hermaphrodita pél- dänyunkat termeszetes nagysägban mutatja. Különösen feltünik a különbseg a csäpjainak alkotäsäban és szineben, mely elsö pil- lanatra elärulja, hogy az illetö rovar jobboldali fele him, balol- dali fele pedig véstény. E példany hossza 23 mill. s e szerint nagysagara nezve a normälis nöstenynyel megegyezik.< ‚Es ist ein Q, das nur den Kopf lateral gynandromorph hat und zwar rechts den langen 13gliederigen, d: Fühler, die kleinere Mandibel und die smaragdgrüne. seidenartige, 3 Behaarung des Kopfes. (Manas, Brasilien *). 37. Sphecodes reticulatus Thoms. (Sph. distinguendus Hag.) (Gr. I. 1a.) v. Hagens (35 p. 73). ‚Von den Fühlern ist der rechte ©, der linke d- Auch die linke Seite des Gesichtes ist, wie bei den 3 weisslich behaart. Im Uebrigen ist der ganze Körper Q.« *) Die Einsicht des Exemplares verdanken wir Herrn A. Mocsäry. BR Tank 38. Prosopis obscurata Schenck. (Gr. I. 2e.) v. Hagens (35 p. 73). ‚Die Farbe des Vorderkopfes ist getheilt, die rechte Hälfte des Gesichtes ist weisslich, wie beim 3: die linke hat nur einen weisslichen Flecken, wie beim Q. Fühler und Mandibeln sind 9. Am auffallendsten ist die Spitze des Hinterleibes (wel- cher beim fe) aus 7, beim © aus 6 Segmenten zu bestehen pflegt). Hier findet sich nur die rechte Hälfte eines 7. Segmentes und die rechte Hälfte der ek Genitalien, nämlich von den Paar Zangen und den Paar Klappen nur je eine. Daneben be- finden sich mehrere Stacheln.< 39. Hylaeus spec. (Gr. I. ?a.) Klug (11 p. 102). ‚ein 3 und ein © Fühler. Nordamerika. « 40. Halietus eylindrieus Fabr. (Gr. I. 2a.) Krieger (49 p. 139). ‚Eine dieser Art angehörige Biene, die ich am 5. Aug. 1890 bei Wahren in der Nähe von Leipzig gefangen hatte, erwies sich bei näherer Besichtigung als ein sogenannter unvollständiger Zwitter. Ihr Kopf setzt sich nämlich aus einer rechten re) und einer linken © Hälfte zusammen. Am auffallendsten ist der Unterschied an den Fühlern. Der Kopfschild ist rechts ein gutes Stück weiter vorgezogen, weiss gefiecht und am Rande ohne stärkere Borsten, links kürzer, ganz schwarz und am Rande dicht mit Borsten besetzt. Der Scheitel ist auf der & ‘Seite ein wenig schmäler als auf der ©. Beine und Hinterleib sind rein ©. Das Tier ist für eylindricus auffallend klein ($mm lang), gehört aber entschieden zu dieser Art, nicht zu albipes F.*) Leider war es, als ich die eigen- thümliche Kopfbildung bemerkte, für eine Untersuchung der in- *) Die 3 beider Arten unterscheiden sich, was noch nicht bekannt zu sein scheint, unter anderm auch dadurch, dass bei cylindricus das 2. Geisselglied deutlich länger als das 3. ist, bei albipes aber heide etwa gleich lang sind, awe ee neren Genitalien schon zu spat, ich musste mich also darauf be- schränken, die chitinige Genitalbewaffnung heraus zu präpariren. Ich fand dabei einen normal gebildeten Stachelapparat, der nur auf der rechten Seite, also auf der mit der 4 Kopfhälfte, | eine garingfiigige Verkümmerung zeigt. So beträgt z. B. die Länge der quadratischen Platte rechts 0,630 mm, links 0,675 mm, die oblonge Platte misst rechts vom Gelenk mit dem Winkel bis zur oberen Ecke 0,420 mm, links 0,465 mm und der Winkel ist links etwas kräftiger. Die rechte Stechborste lag nicht in ihrer Führung in der Stachelrinne. 41. Halictus eylindrieus Fabr. var. albipes Fäbr. (62.1:1%,) Slavicek (5l p. 105). ‚Am 6. April vorigen Jahres (d. i. 1894) habe ich aut Weidenkätzchen ein Exemplar von Halictus cylindricus F. (var. albipes) bemerkt, das mir durch die unregelmässige Form des Hinterleibes aufgefallen ist. Wegen dieser Unregelmässigkeit habe ich diese Biene gefangen. Bei näherer Betrachtung sah ich, dass es sich hier um eine schön ausgebildete Zwitterform handelt, die besonders schön am Hinterleib und den Beinen entwickelt ist. Der Körper ist vom Hinterrücken an halbirt, an der linken Seite treten Qo, an der rechten 3 Charaktere hervor; am Kopf und Vorder- rücken ist kein Unterschied bemerkbar. Die wichtigsten Unter- schiede sind folgende: Hinterleib links seitlich gleichmässig gerundet, so dass die länglich eiförmige Form des Q Körpers bemerkbar ist, rechts ist der Seitenrand fast gerade, der Hinterleib gegen das Ende etwas verdickt und dann plötzlich zugerundet, also cylin- drisch. | Das erste Segment an der linken Hälfte sehr glatt und glänzend, kaum punktirt, an der rechten dicht und ziemlich grob. Die Punktirung der übrigen Segmente gleich. Die Seg- mentränder sind röthlich gefärbt, vom zweiten an links mit dichten Härchen fransenartig bedeckt, an der rechten Seite fast nackt und nur mit einzelnen Härchen bewimpert. Besonders auf- fallend ist der Unterschied in der Behaarung an den letzten Seg- menten. Auch die Furche des vorletzten Segment ist in Folge dieser ungleichmässigen Behaarung links scharf, rechts undeutlich abgegrenzt. Füsse sind links ganz © gefärbt, das heisst schwarz, die Hinterschenkel mit langen Haarlocken, die Schienen und Naturw.-med. Verein 1898. 6) © Be ae Fersen dicht gelblich, seidenschimmernd behaart; an der rechten Seite sind die Füsse wie an normal gefärbten N das. r heisst bis zu den Fersen schwarz; Hintertibien haben an der Basis einen schmalen weisslichen Ring, die vorderen an der Aussenseite blos ein solches Fleckchen; alle Tarsen sind gelblich- weiss die letzten Tarsenglieder sind réthlich. Behaarung sehr schwach. Der Hinterrücken hat an der linken Seite schärfer vortretende Leisten, rechts ist er mehr gewölbt mit schwächeren Leisten, und etwas stärker gerunzelt. Das zweite Exemplar ist eine Blattwespe ,, Tenthredo atra L.“, — bei der die Zwitterbildung nicht so deutlich ausgeprägt ist und nur durch unvollständig ausgebildete Genitalien und die Färbung des Hinterleibes angedeutet ist. © 42, Andrena fulveseens Westw. (Gr. IV. 2. 6.) Shuckard (4 p. 72). ‚in which the sexes are intimely interminyled. The antenna on the right side is ©, on the left 4, but although ha- ving thirteen joints, not longer than that of the ©. The nose is only coloured in streaks (in the 4 the entire clypeus is of a milky colour); the abdomen is Q, having only sex segments; the-podex is precislby as in the ©, whereas there are seven ventral plates; and in the legs the 4 conformation predominates, although also (there) there is a struggle between the sexes for precedence. < 43. Andrena praecox Scop. (Gr. I. 1a). Dittrich (44 p. 4). ‚Beim Durchmustern meiner im Jahre 1887 ea A. praecox Q bemerkte ich auf dem Kopfschilde des einen aus Car- | lowitz bei Breslan stammenden Stiickes eine weisse Haarlocke. Da die © dieser Bienen-Art auf dem Kopfe schmutzig gelbgrau' behaart, die 6 aber an dieser Stelle weissbärtig sind, untersuchte ich das Thier genauer und fand, dass die linke Seite des Kopfes überhaupt d Eigenschaften darbot, während die rechte _ © erscheint... .“ : Die linksseitige weisse Behaarung reicht etwas über die Mittellinie des Kopfschildes hinaus, ist nicht so dicht, wie beim ~ normalen 3 und an dem Augenrande mit dunkleren Härchen U NOTAR _ gemischt. Die rechte Seite ist mit kürzeren, gelbgrauen Haaren besetzt. Der linke Fühler, welcher um mehr als 2mm länger ist als der rechte, sitzt anscheinend etwas tiefer als dieser, sein 2. Geisselglied ist, wie beim normalen (4, 1'/,mal so lang als das 3. während beim rechten Fühler das 2. Glied 3mal so lang ist als das 3., wie beim normalen Qo. Unter den Nebenaugen sind das linke und mittlere grésser und heller als das wie eingesunkene rechte*). Der linke Kiefer ist sichelförmig, lang, reicht fast bis zum Grunde des rechten und trägt an seinem Grunde einen starken, 3eckigen Zahn, wie dies auch beim normalen X der Fall ist. Der rechte Kiefer ist wie bei gewöhnlichen © zahnlos und ragt nur wenig über die Mittellinie hinaus. Die linke Schläfe ist wie beim gewöhnlichen 3 stark verbreitert und unten rechtwin- _ kelig, die rechte weit schmäler und abgerundet. Der Kopf ist im Uebrigen höchstens so breit als die Brust, während beim nor- malen 6 der Kopf erheblich breiter ist als jene, überhaupt sind alle übrigen Körpertheile, Brust, Hinterleib, Beine und Flügel in Form und Behaarung ©. Eine Untersuchung des aufge- weichten Thieres ergab, dass fa) „Begattungsorgane durch- aus fehlen, allerdings gelang es mir auch nicht, den Stachel auf- zufinden. Das Thier ist demnach, wie schon das Aeussere zeigt, als Q anzusprechen und gehört zu den Thieren, welche nach von Siebold “*) nicht echte Zwitter, sondern Monstrositäten sind, wobei allerdings zu bemerken ist, dass die angeführten 4 Eigen- schaften ausgesprochene sind und nicht blos an die entsprechen- den der normalen d erinnern, prs 44, Andrena angustipes Schenck, A. albicrus (Gr. III. 2c). Schenck (29 p. 335). ‚Ist ein Hermaphrodit, wabrscheinlich von A. albicrus Kirbyr Alle Theile wie beim Q, nur die Hinterbeine gestaltet und be- haart wie beim 3: aber versehen mit einer Hüftlocke, und de. Schenkel gestaltet und behaart wie beim Q.: ‘ ~ *) Die Farbe und ‚Grösse der Nebenaugen geben übrigens keine se- cundaren Geschlechtsunterschiede ab, ähnliche Verschiedenheiten derselben wie die erwähnte, habe ich auch an normalen Q und 3 gefunden. **) Ueber Zwitterbildung der Insecten in: Stettin. entom. Zeitg. XV. 1854. p. 98—101. 5* Bo, a. 45. Andrena eonvexiuseula Kirby. (Gr. IN. 1b.) : 2 Schenck (29 p. 335). ‚Der Hinterleib des ©, sonst alle Theile vom 4. 46. Andrena helvola L. (Gr. Il. 2c.) Sckenck (29 p. 335). 3 Ys > Kopf, Thorax und Hinterleib des Q, an den Hinterbeinen die Hüftlocke des Q, aber Schenkel, Schienen und Tarsen gebildet und behaart wie beim 5.‘ 47. Andrena fasciata Wesm. (Gr. I. 1d). Schenck (29 p. 335). ‚Der Hinterleib ist völlig der des ©, ebenso die Grösse des ganzen Körpers. Kopf und Thorax mit allen daran sitzenden Theilen links 3: rechts ©. Die linke Hälfte des Kopfes — und Thorax ist ganz behaart wie beim 4, die rechte wie beim ©; der linke Oberkiefer ist der des 4, der rechte der des O0; der linke Fühler hat die Gestalt, Länge und Gliederzahl des Ö, der rechte die des ©; die Beine der linken Seite sind gestaltet — und behaart wie beim 3: die der rechten Seite wie beim ©, also die rechten Hinterbeine allein mit Sammelhaaren versehen.* 48. Andrena thoraciea Fabr. (Gr. I. 2d.) Smith (30 p. XIV.) ‚In this specimen the characters are on the right side and are observable in the antennae head and legs.“ 49. Macropis labiata Fabr. (Gr. I. 2g.) Enock (40 p. 25.) ‚A perfectly bilateral hermaphrodite, the antennae, face, palpi mandibles, legs, and genitalia showing very characteristically; — the right side was 4, the left © (3. fig.) The specimen was cap- tured at Woking station on Aug. 7. last, when the species was quite plentiful at the flowers of thistles, Lysimachia and Poten- tilla comarum.« aN ad a A ial BERGE 50. Nomada sueeineta Panz. (Gr. 1. 24) Ritsema (38 p. CXL) ...., waarvan het achterlijf geheel vrouwelijk is.“ Rechte Hälfte von Kopf und Thorax 3: linke ©; Hinterleib ganz ©. 51. Nomada fucata Panz. (Gr. IV. 1 u. 3.) Schenck (29 p. 335). Der Kopf mit allen daran befindlichen Theilen wie beim 4, ebenso gefärbt und behaart, die Fühler 13gliederig, von Farbe und Länge wie beim er Der Hinterleib ist durchaus der des Q, daher mit einem Stachel, die rechte Hälfte des Thorax ist be- haart, wie beim En kurz und schwarz, die linke wie beim 3: gelblich und länger; die rechten Beine sind die des Q in Farbe und Behaarung, die linken die des di ebenso verhält es sich mit den Fliigeischuppen und den Flügeln.“ 52. Nomada baccata Sm. (Gr. IV. 1 u. 6.) Smith (30 p. XIV.) „In this specimen the 35 characters are found to be on the left side; the head is about equally divided sexually; the anten- nae having in the / sex the front side white and also a white line at the inner margin of the eye and the face covered with silvery hair; the J mandible is longer and pointed at the tip; in the © it is blunt. Thorax is coloured as in the Q. Ab- domen exhibits a strange peculiarity; the apical segment above is blunt, as in all the OO of the genus, whilst beneath it is acute; there are the usual 6 segments above, beneath there are 7 Taken at Meybridge in 1845.« 53. Nomada glabella Thoms. (meist N. ruficornis L. var. glabella Thoms.) (Gr hood) v. Hagens (35 p. 73). ‚Am Kopfe sind die Mandibeln gelb gezeichnet, also 4 der linke Fühler ist 4, der rechte fehlt. Das Gesicht ist rechts röthlich gezeichnet wie beim ©, links gelblich und länger behaart wie beim (4. Während das Q dieser Art 4 rothe Längsstreifen aut dem Rücken hat fehlt hier der rechte innere Streifen. Ebenso ist das Schildchen auf der linken Seite a. roth, auf der rechten schwarz und länger behaart. Es ist also | | hier die rechte Seite wesentlich d: während es beim Kopfe — die linke war. Die Seiten der Brust haben rothe Flecken, wie beim ©; der Hinterrücken zeigt nur eine unbedentende Spot yon roth. Der Hinterleib ist durchaus Q.« 54. Xylocopa violacea L. (Gr. I. 3d.) Kriechbaumer (32 p. 137). ‚Zeigt darauf einen von ihm zwischen Triest und Miramare gefangenen Zwitter der violetten Holzbiene (Xylocopa violacea) vor. Die rechte Hälfte des Kopfes ist entschieden d: die linke ©, indem jene kiirzer ist als diese: ebenso ist auch 2 das rechte Fühlhom ein (4, da es 13 Glieder besitzt und | deren beide vorletzte Glieder braungelb gefärbt sind, während das ; linke 12gliederig und einfärbig schwarz, also ist. lm Gegensatze dazu zeigt die Burke Hälfte des Brustrückens die längere — graue Behaarung des (4, die rechte, scharf abgegrenzt davon, die kürzere und schwache des 9. Die Beine zeigen sich im Ganzen als 5, doch hat an den Vorderschienen nur die linke derselben die ärmelartig lange Behaarung, welche ‚das ‘ei auszeichnet. < 55. Anthophora retusa L. (Gr. 1. 1d.) Shuckard (4 p. 78). ‚Right half of the head and of the thorax, ©, antennae ~ et legs on the right side ©; abdomen entirely © ; but the whole , of the thorax above is 4; what is not described as Q is the other sex.“ ; ; (Smith p. XIV). ‚In 1836 I took Anthophora acervorum, in the April, at Barnes, Surrey. In this exemple the 3 characters are very conspicuous, and are all situated on the left side, most con- — spicuously so in the head, thorax and legs.“ 56. Anthophora aeervorum L. (Gr. ?.) Smith (80 p. XIV.) ‚A 2d example of Anthrophora acervorum is in the col- lection of the late Mr. Walcott of Bristol; but the sexual peculi- arities of structure are much less apparent than in that exhibited.« 5%. Chalicodoma muraria Fahr. (Gr. II. 1b.) Frey-Gessner (48 p. 372.) ‚Bei der Sichtung der Apiden-Ausbeute fiel mir unter den d von Chalicodoma muraria Fabr. ein grösseres verblasstes Stück auf, und wie ich nach der Bezahnung des letzten Hinterleibsseg- mentes sah, erblickte ich zu meiner Verwunderung, dass ich ein © vor mir hatte. Schnell griff ich nach den Beschreibungen von Ch. nobilis Dours und Ch. rufescens Perez, mit der frohen Aussicht, eine für die Schweiz neue Spezies anmerken zu können, aber die betreffenden Beschreibungen wollten auf ein Q absolut nicht passen. Andere Arbeit verhinderte mich, der Sache weiter -nachzuspiiren.. Ein Jahr später erhielt ich unter einer Sendung Hymenopteren von Herrn M. Paul in Siders gesammelt, ein zweites solches ©, prächtig frisch und von einem Ch. muraria ra’ nur durch den Mangel des geziihnten Randes des letzten Hinterleib- ‚segmentes, dagegen durch den Besitz eines Q_ Stachels sammt gleichzeitig Q gebildetem letzten Hinterleibssegment _yerschieden, doch ich hatte auch leider jetzt keine Zeit, mich mit meiner eigenen Sammlung mich zu beschäftigen. die Museumsar- beiten nahmen stetsfort meine ganze Thätigkeit in Anspruch. Voriges Jahr hatte ich das Vergnügen, den allen Hymenoptero- logen wohlbekannten tüchtigen Hymenopterologen Hrn. A. Hand- lirsch aus Wien bei mir zu sehen und da wurde auch meine Sammlung durchmustert, dabei zugleich die beiden ©. Es dauerte nicht lange, bis Hr. Handlirsch vorschlug, wir wollen einmal die Fühlerglieder zählen. Richtig 13! also vorn 3 hinten Q, der Pelz ganz vom J: nur besitzt die Unterseite des Hinterleibes statt der steifhaarigen Bürste des © oder der mehr kahlen Stelle des 3 gelblichbraune Zottenhaare. Das Räthse! ist gelöst, die beiden Chalicodoma sind Zwitter von muraria Fabr.‘ 58. Megachile spec. (centuncularis-argentata verwandt). (er: Ef) Gerstäcker (20 p. 292.) ‚Der Bienenzwitter gehört einer mit Megachile centuncularis und argentata zunächst verwandten Art der Gattung Megachile aus Sizilien an. Die Statur und der ganze Habitus ist 3: beide Fühlhörner dagegen ©, zwölfgliederig. Alle drei Beinpaare links d: rechts Q, (mit breiteren behaarten Schienen und Metatarsen). Hinterleib von oben gesehen nach Form, Grösse und Bindenzeich 12 nung 4, auch das Pygidium in 4 Weise geformt und behaart, der Endvand aber ohne Zähne. Die Unterseite links 4, d. h. die Segmente auf der Fläche zart weiss behaart, am Hinterrande dicht schneeweiss gefranst; rechts Q, mit dichter Skopa, welche auf den vorderen Segmenten brennend rostroth, auf dem: letzten tiefschwarz ist. Beide Hälften der Bauchseite sind genau längs der Mittellinie geschieden, Die Flügel der rechten (weiblichen) Hälfte sind fast um , Linie länger, als die der linken (4).<« 59. Bombus lapidarius L. (Gr. I. 2d.) Sichel (15 p. 248—250.) >»... D’autant plus frappant qu’il existe sur le B. lapida- rius espece de grande taille et dont le ö et la © se distinguent par des caracteres specifique tres tranchis et méme par un carac- tere générique: la patte de derriere autrement conformée dans les © du genre Bombus que dans les d: chez lesquels la corbicule, la palette et l’auricule manquent. La moitié gauche est 15 la moitié droite 5. La taille est celle d’une © un peu petite, taille beaucoup supérieure a celle de plus gros 3. Voici la de- scription succincte de cet hermaphrodite : ; Téte noire dans sa moitié ‘gauche, jaune dans sa moitié droite, avec l’antenne gauche plus courte, semblable a celle de la Q, la droite plus longue, semble & celle du 3: Prothorax noir dans toute sa moitié gauche, occupé dans toute sa moitié droite par la ceinture jaune propre au 3. Patte postérieure gauche conformée comme chez la Q, c’est-a-dire ayant une corbicule au tibia, une palette et une auricule au premier article du tarse et de plus, frangée de poils noirs comme chez la ©. Patte postéri- eure droite conformée chez le J. c’ est-a-dire tibia sans corbicule, 1. article du tarse allongé, sans palette ni auricule; de plus, toute cette extrémité postérieure droite frangée et en partie converte, de poils roux comme chez le d- . Reste a décider s'il agit ici d’ un véritable hermaphrodite muni des parties génitales des deux sexes ou seulement d'une de ces monstruosites n’appartenant qu’a un seul sexe, mais presen- tant dans une moitié du corps les formes extérieures de I’ autre ~ sexe; pourtant, comme la feute anale entrebaillée ne laisse entre- voir in pinces copulatives 3: ni aigullon et que l’insecte, pris a Moutiers en Savoie par M. Excoffier, zélé entomologiste, est déja conservé dans ma collection depuis 2 ans, je ne pourrai trancher la question que par le dissection et aprés avoir soigneusement EI TER ramolli ce bourdon. Je tiendrai la Société au couraut de mes recherches sur se point. En attendant, la conformation du dernier segment abdominal et des valvules anales me fait, croire qu’ il s’a- git ici d’ un J gynandromorphe, © 60. Bombus mastrucatus Gerst. (Gr. I. 2d.) Ritsema (38 p. CXL) ‚Voorts laat de heer Ritsema ter bezigtiging rondgaan een hermaphrodit van Bomb. mastr., waarvan het achterlijf geheel mannelijk ,.. en een Nom. Van beide voorwerpen is de regterhelft van kop en borst- stuck mannelijk, de linkerhelft vrouwelijk.« — Rechte Hälfte von Kopf und Thorax 4, linke ©, Hinterleib ganz (3. 61. Apis mellifiea L. (Gr. IV. ?.) Laubender (1 p. 430). ‚Am verwichenen 15. Juli Abends, als ich noch vor meinem Bienenstande war, sah ich auf einem mittelmässigen Lagerstocke. welcher am 27. Juni geschwärmt hatte, und mit seinem Schwarme verlegt worden war, dieselbe Biene umher kriechen, welche von der Kolonie als eine Missgeburt mochte ausgetrieben worden sein. weil sie, wie alle junge Bienen, noch aschgrau aussah. Ich er- kannte sie gleich an ihrer besondern Gestalt als eine besondere Biene, fasste sie, und weil es schon zu dunkel war, so sperrte ich sie in ein Weiselgefängniss, und steckte dasselbe in eben genann- ten Lagerstock unter die Bienen, damit sie bis zum folgenden Tage, wo ich sie genau betrachten konnte, lebendig bleiben möchte. (Eine lobenswürdige Vorsicht!) Als ich sie nun zwei Tage hinter einander zu verschiedenen Malen lebendig durchaus betrachtet hatte, so fand ich folgendes an ihr zu bemerken: Diese Biene stellte durch ihre Figur eine kleine Drohne vor, denn sie war fast in allen Stücken der obigen gleich: nur dass sie einen Stachel hatte, und daher ihr After weder mit dem der kleinen Drohne, noch mit allen grossen Drohnen übereinkam; sie hatte auch nur zwischen den beiden grossen teleskopischen *) Drohnen-Augen zwei kleine **) Augen, die eben so wie bei einer kleinen Drohne vorwärts sahen, und zur rechten Seite etwas seit- wärts standen. Nun verglich ich alle äusserliche körperliche Theile durch das Mikroskop neben einer Arbeitsbiene und einer grossen Drohne. ee Was den Kopf anbelangt, so war er dem Kopfe einer Ar- beitsbiene so wohl, als einer grossen Drohne weder vollkommen = ähnlich noch unähnlich, sondern ein Mittelding von beiden. Denn der Kopf einer Arbeitsbiene von vorn betrachtet, gleicht einem Dreieck: der einer grossen Drohne aber ist mehr rund und ring- förmig gestaltet. Von beiden Proportionen sah man an dem Kopfe der kleinen Drohne etwas Aehnliches aber nichts Voll- kommenes. Ueber den Mnndwerkzeugen haben die Arbeitsbienen ein unbehaartes glattes Schild, welche Fläche aber beiden Drohnen stark befedert ist, und auch von den beiden grossen teleskopischen Augen noch nicht so weit zusammen gedrängt, wie bei den grossen Drohnen. Daher sich denn auf beiden Seiten Blössen zeigten, die nur schwach befedert waren. Die Mundwerkzeuge waren kurz, und daher mehr denen der Drohnen als der Arbeitsbienen ähnlich. Der Rumpf oder das Mittelstiick bei Arbeitsbienen und Drohnen macht ausser der Verschiedenheit der Grösse zwischen beiden auch darin einen Unterschied, dass die letztern an diesem Theile stärker befedert sind, wesswegen sie ganz wollig aussehen ; auch hier näherte sich die kleine Drohne zu einem Geschlechte wie zum andern. Die Füsse der Arbeitsbienen und der Drohnen sind sich auch nicht vollkommen gleich; bei den letztern sind sie verhältniss- mässig kürzer und schwächer, und an den hintern Füssen ist der- jenige 'T'heil, woran die Arbeitsbienen den Blumenstaub zusammen drücken, erhabener und nicht so muhlenförmig. Die kleine Drohne schien sich aber darin mehr den Drohnen als den Arbeitsbienen zu nähern. Der hintere Theil oder der Bauch der kleinen Drohne war zwar etwas stärker, als der der Arbeitsbienen, doch sah er ihnen übrigens durebaus ähnlicher als dem Bauche der Drohne und bei — : jedem Reitze zeigte auch die kleine Drohne ihren Stachel mit ihrem Gifttrépfchen, wie jede andere gemeine Arbeitsbiene*. 62. Apis mellifica L. (Gr. ?.) Lefebure (2 p. 149.) » Tout recement M. Westwood a Londres vient de m!’ &erire,. qu’ un amateur anglais avais regu 1 y a peu de temps 3 Smerin- thus populi hermaphrodites. Il en aurait égalment vu en dans la coll. de M. Bembly, ainsi qu’une Pontia cardamines et une Apis mellifica egalment hermaphrodite, dans celle de M. Shuckard. Ba EN Malheureusement Westwood ne m’indiquepas les aa qu’ occu- pent les sexes dans ces divers individus. © 63. Apis mellifica L. (Gr. I. 2b.) Dönhoff (17 p. 174). Bienenzwitter vom Stande des Hrn. Walter in Ohlau: „Kopf und Bruststück mit Anhangsorganen unterscheiden sich in Grösse und Gestalt, Farbe und Behaarung in Nichts von denselben Or- ganen einer 9; sie hahen nichts mit den entsprechenden Organen eines ö gemein. Die genaueste Vergleichung mit 9 konnte keinen Unterschied entdecken. Die Form der Hauptaugen ist die einer 9, sie lassen auf der Stirn einen Zwischenraum, der mit einem Haarbüsche] geziert ist. Auf dem Zwischenraum zwischen den Augen stehen die Nebenaugen (diese stehen bei den ö an der Gesichtsfläche unterhalb der Hauptaugen). Der Rüssel hat die Länge des Rüssels einer Biene. Die Hinterbeine haben das cha- rakteristische Körbehen am Unterschenkel; Unterschenkel und Fersenbein haben am äusseren Rande den Haarsaum, der der Drohne fehlt, Der Hinterleib ist genau das äussere Ansehen des Hinterleibes einer Miniaturdrohne; er ist grösser, breiter und stumpfer als der einer Biene. Die ersten Riickenringe sind wenig behaart; auf den beiden letzten Ringen befinden sich die den Drohnen charakteristischen Haarbüschel, der untere Rand jenes Ringes hat den charakteristischen scharfgezeichneten hellen Saum. An den Bauchringen ist, wie bei der Drohne der Saum breiter, die Behaarung der Ringe stärker; der letzte Unterleibsring endigt in die für die Drohne charakteristische braune Spitze. Wachsor- gane fehlen gänzlich, vielmehr endigt der obere Theil der Bauch- ringe in einen schwarzen Rand. — Mit der grössten Genauigkeit habe ich nun den Hinterleib seziert. Der Stachelapparat fehlte gänzlich, dagegen sind die fa) Geschlechtsorgane vollständig vor- handen von dem mit Borsten besetzten Ruthenkanal bis zur Ruthe, zum Samenkanal, den Samengängen, Hoden und, Neben- drüsen. Für Zweifler will ich noch benferken, dass der Hinter- leib mit dem Bruststück organisch verbunden ist, wie der Hinter- leib einer Biene mit dem Bruststück einer Biene und dass keine Kunst der Welt eine solche Verbindung, um zu täuschen, her- stellen könnte. Es ist sicher, dass wir es hier mit einem merk- würdigen Thier zu thun haben, dessen Vorderleib Arbeitsbiene, dessen Hinterleib Drohne ist.“ FE NER 64. Apis mellifiea L. (Gr. IV. 3—5.) Dönhoff (18 p. 209.) Bienenzwitter vom Stande des Herrn Wittenhagen in Pol- chow. ‚Der Kopf unterscheidet sich in nichts vom Kopf einer Drohne. Die Glieder der Fühler sind stark prononcirt, wie bei einer 5, die Geissel der Fühler bilden nicht eine gerade Linie, sondern sind gebogen, wie man dies bei der Drohne sieht. Die Augen sind gross, auf dem Scheitel zusammenstossend, die Neben- augen stehen vorn auf der Stirn, der Rüssel ist kurz. Das Brust- stück unterscheidet sich in Nichts von dem Bruststück einer Biene. Namentlich sind die Füsse geformt und behaart, wie die Füsse einer Biene und mit dem Körbchen versehen. Der Hinter- leib trägt die Charaktere der Drohne und der Biene gemischt. Die oberen Bauchringe haben Behaarung und Farbensaum wie die Bauchringe einer Drohne. Die unteren Bauchringe haben das äussere Ansehen von den Unterleibsringen einer Biene. Zwischen den Ringen befinden sich dieke Wachsblättchen. Die Hinterleibs- öffnung befindet sich am Ende in der Längsächse und nicht wie bei der Drohne unten am Ende des Körpers; die braune Spitze des letzten Hinterleibsringes fehlt. .Da ich die Biene gerne er- halten will, so habe ich sie nicht secirt. Aus dem Vorhandensein der Wachsblättchen, des Stachels etc. lässt sich schon vermuthen. dass Geschlechtstheile fehlen. Merkwürdig ist bei dem Thier, — dass der Kopf der Kopf einer Drohne ist, und dass seine Triebe (Sterzen) die einer Biene sind. Hier sind zwei Möglichkeiten: entweder liest die Quelle der Triebe nicht im Gehirn oder der Kopf ist bloss äusserlich der Kopf einer Drohne, das Gehirn aber das Gehirn einer Biene. : Biologie: „Ich fand selbiges Morgens zwischen 8 und 9 Uhr in meinem Bienenstand auf dem Grase umherlaufen. Dasselbe hatte augenscheinlich erst unlängst die Zelle verlassen und sich alsbald als unbrauchbares Individuum entweder freiwillig oder gezwuugen aus dem Stocke entfernt. Ich reichte ihm Honig, da ich es Ihnen gern lebend übersenden wollte, es nahm aber von demselben keine Notiz, sondern schien nur das Bestreben zu laufen zu haben. Aus welchem Stocke es kam, kann ich nicht sagen, da die Stöcke sehr gedrängt stehen.‘ 65. Apis mellifiea L. (Gr. Ill. 2a.) Hamet (19 p. 336). ‚Cette abeille anormale offrait une tete de OÖ, e’ est-a-dire des yeux distants et des antennes de ce sexe, mais, l’abdomen Rn ee ie n’ offrait aucune trace des appareils destinés a faconner les lemes de cire et il n’avait aucune trace d’aiguillon et était bien évi- demment terminé par les organes externes de la génération que l'on observe chez les 4.« — 66. Apis mellifiea L. (Gr. IV. 3—5.) Smith (21 p. 89.) ‚Size and general appearance of the insect that of a Head 3 ; eyes large and meeting on the vertex; both the anten- nae Q, 12-jointed. Mandibles ©, not toothed at the apex as in both 4. Wing on the right side = J, left = O. Legs Gor rather partly 3 on the right side, anterior and intermediate legs perfect 3: the posterior leg J: but fringed with hair and the basal joint of the tarsus ‘4 exteriorly, that is, smooth and con- vex, but within transversely ridged and clothed with hair, the following joints 4, the left posterior leg is perfect Q. The ab-. domen furnished with a sting, the sting Q, straight.« 67. Apis mellifiea L. (Gr. II. 1a.) Menzel (22 p. 91.) Zwitterbiene. „Die einäugige Biene‘ vom Stande des Herrn Heinr. Märki in Lenzburg. „Der Körper hat die Grösse und im ‚Allgemeinen die Formverhältnisse, wie die ©; dagegen ist der Kopf auffallend klein, indem er zu dem übrigen Leibe etwa in dem ' Verhältnisse steht, wie der Kopf einer Drohne zum Drohnenleib; die Netzaugen stossen nicht bloss zusammen auf dem Scheitel, sondern sie verschmelzen daselbst völlig miteinander. Nähert er sich darinnen dem Drohnenkopfe, so unterscheidet er sich von diesem wieder durch einen ringförmigen, gegen die Netzaugen stark_abgesetzten Ringwulst hinter den letzten und, was besonders erwähnenswert ist, durch den gänzlichen Mangel der Punktaugen, welehe bekanntlich am Drohnenkopfe nach der Stirn herabge- drängt, am Arbeiterkopfe auf den Scheitel gestellt sind. Der übrige Körper und insbesonders die Beine und der Hinterleib sind nach dem Typus der Arbeitsbiene gebaut. Die Fühler sind verletzt, dagegen sind die Mundtheile entschieden diejenigen einer ©. Jeder Bienenkenner erkennt in der geschilderten Abnormität eine jener merkwürdigen Zwitterbildungen, welche nicht, wie bei den Schmetterlingen sich als Q und ‘a; Seite des Kérpers, sondern als Vorherrschen des J Charakters in einzelnen Ringen, des Q in anderen Ringen kund gibt. Hier beschränkt sich das Auf- treten des ra Charakters auf den Netzaugenring, dessen auf- fallende Entwicklung den Mangel der Punktaugen entbehrlich macht. © , 68. Apis mellifiea L. (Gr. IV. 1. 5.) Menzel (23 p. 167 u. 186, 24 p. 50.) Zwitterbienen des Eugsterschen Stockes in Constanz. : a a) ‚Die drei Bienen hatten die normale Grösse der 9, die Netz- und Punktaugen der 4, den Rüssel und die Beine der 3, jedoch mit einzelnen, geringen Abweichungen. Der Hinterleib ist . hinten mehr abgerundet, ähnlich demjenigen der 4, und zeigte . bei zweien eine scharfe Grenze läugs der Mitte des Rückens in Färbung und Zeichnung der beiden Seiten; bei der einen dese- ' ben war die linke Seite wie bei einer italienischen 3 gefärbt und gezeichnet, die rechte einseitig schwarz. Nach dieser Vertheilung musste die Frage sich aufdrängen, sind wohl die Geschlechtsorgane halbseitig modifizirt? Zu meinem grossen Erstaunen fand ich die äusseren Geschlechtsorgane bei zweien mit Q, bei einer mit 3 Charakter, also nicht mit halbseitiger Differenz, aber in allen Fallen verkiimmert, die Begattungsorgane derjenigen, welche den Charakter besass, waren sehr unentwickelt, während die Stachel der beiden anderen, wenn schon in kleinerem Massstabe, doch mit allen wesentlichen Theilen versehen waren. b) Bei meiner Rückkehr fand ich ein Schächtelehen mit 12 inzwischen von Herrn Eugster eingesandten Zwittern, unter denen nur ein einziger den verkümmerten, 3 Regattungsapparat zeigte, während die übrigen im Besitze eines Stachels sind. c) Gestern ist wieder eine Sendung von Zwitterbienen von Constanz eingetroffen, und zwar befanden sich darunter 8 noch lebende und 7 todte. Unter den 15 mir vorliegenden Zwittern haben 9 die auf dem Scheitel des Kopfes zusammentreffenden Netzaugen der 5 ; bei einer sind dieselben wohl im Wesen Drohnenaugen, aber oben ein wenig von einander entfernt. Bei der 11. ist das rechte Netzauge bis zur Mitte des Scheitels herein- und etwas nach vorwärts gerückt, das linke dagegen ist mehr nach der linken Seite und etwas abwärts gedrängt, zugleich aber auch nach rückwärts gegen die Gelenkfläche des Hinterhauptes gerückt; beide Augen sind aber entschieden noch Drohnenaugen. Die 4 noch übrigbleibenden Zwitter zeichnen sich durch den Be- sitz eines Arbeiter- und eines Drohnen-Auges aus, und zwar haben 3 unter ihnen das Drohnenauge rechts, das Arbeiterauge lınks, eine dagegen umgekehrt. Ich hebe unter den 15 Zwittern den zuletzt bezeichneten aus, um ihm eine einlässlichere Beschreibung RE ae zu widmen. Die Geschlechtscharaktere sind halbseitig vertheilt, links der Charakter der 6 , rechts der Charackter des 9, jedoch so, dass der letztere die proportionalen Verhältnisse der linken Seite bestimmt und an einzelnen Stellen des Kopfes vorherrschend wird. Der Kopf steht in seiner Grösse im Allgemeinen in dem Verhältnisse des Arbeiterkopfes zum Arbeiterkörper. Das rechte Netzauge entspricht in Länge und Breite, Erstreckung nach oben und unten, in Gesammtform und Lage sowie in verhältnismässig geringer Grösse der Theiläuglein genau dem Netzauge einer 9. Das linke erinnert durch bedeutende Ausdehnung nach vor- und rückwärts, nach auf- und aufwärts sowie durch beträchtlichere Grösse der Theiläuglein ebenso entschieden an das Drohnenauge. | Zwischen beiden befindet sich am obersten Theile der Stirne mehr nach links gerückt, eine Vertiefung, in welcher merkwürdiger Weise nicht 3 sondern 2 Punktaugen aufgenommen sind, von denen das rechte dem Scheitel sich nähert, das linke etwas tiefer gestellte hart am Drohnenauge anliegt, während das dritte Punkt- auge gänzlich vermisst wird. Der rechte Fühler hat den langen Schaft und die kurze Geissel sowie die speziellere Gliederung eines 3 Fühlers, der linke dagegen zeigt den kurzen Schaft, die lange Geissel und die spezielle Gliederung des 4 Fühlers. Der rechte . Oberkiefer ist beträchtlich grösser, wie der linke, und bei seiner löftelförmigen Ausbreitung gegen das Ende uud dem Mangel eines Zahnes offenbar nach dem Typus des Oberkiefers am 9 gebaut, während der viel kürzere, gegen das Ende schmälere und ge- zahnte linke Oberkiefer den Typus des Oberkiefers an der Q nicht verkennen lässt. Um so merkwürdiger ist, dass der Rüssel, also sämmtliche untere Mundtheile, gleichmässig stark verlängert sind und demnach den Charakter des 9 Rüssels haben. Die Brust weicht von der Brust des 9 nicht ab, und die Beine der rechten und linken Seite haben die Grösse der Beine an 9 Beinen; dagegen zeigt das Vorder- und Mittelbein der rechten Seite ein breiteres Fersenglied, das Hinterbein derselben Seite am Endtheil der Schiene aussen die glatte glänzende Vertiefung am Vorder-, Hinter und Endrand die Randborsten des Körbchens, am letztern den Kamm des 9, sowie an der Ferse oben und hinten den vor- springenden Dorn und an der inneren ebenen Fläche die goldbraune Bürste des 9. Die linke Hinterschiene ist an ihrer Aussenseite gewölbt, matt und flaumig behaart und zeigt weder Randborsten noch Kamm, während der linken Hinterferse oben und hinten der Dorn fehlt und auf der innern mit einem Längskiele bezeichneten Fläche die Borsten regellos zerstreut sind. An dem nach hinten etwas abgerundeten Hinterleib sind die letzten Rückenschienen RS wie bei der Drohne mit langen Borstenhaaren besetzt, während die Bauchseite einen nur schwach vortretenden, nicht genau die Mitte einhaltenden und etwas gebogen verlaufenden Längskiel, aber ziemlich stark die Entwicklung der Bauchschiene zeigt. Zwischen der vorletzten Bauchschiene und der Schlussklappe ragt auf der linken Seite ein eigenthümlicher Apparat schief nach ein- wärts hervor. Derselbe besteht aus einer Schlussklappe, welche zum Theil von einer ausgeschweiften Schiene bedeckt wird und jederseits einen pfriemenförmigen, etwas gebogenen Hornkörper hervortreten lässt, der einigermassen an die äussere Hornschuppe des birnförmigen Ruthenkörpers der Drohne erinnert. — Es möge an dieser einzigen Beschreibung genügen: Dagegen dürfte es nicht unpassend sein, noch auf einige allgemeinere Ver- | hältnisse einzugehen, Wo am Kopfe zwei Netzaugen mit Drohnen- charakter sich befinden, da haben bald alle Beine, bald nur die Beine der einen Seite den Bau der 9 Beine; nirgends ist mir der — Fall vorgekommen, dass alle Beine den Charakter der Drohnen- — beine gehabt hätten; dagegen stimmten in allen beobachteten Fällen die Fühler ihrem Charakter nach mit den Netzaugen über- ein. Die Verrückung der Augen, insbesonders der Punktaugen (der letzteren sind allermeist drei), ist vielfach verbreitet, ebenso die ungleiche Grösse der Öberkiefer ; meistens haben die letzteren den Charakter des Oberkiefers am 9. Der Umstand, dass bei zweiseitiger Vertheilung der Geschlechtscharaktere die Beine mit dem Drohnencharakter in Länge überhaupt und in Länge den einzelnen Glieder insbesondere den Beinen mit dem 9 Charakter entsprechen, ist schon oben angedeutet; hier habe ich noch bei- zufügen, dass unter den Fällen des Vorkommens zweier : Drohnen- augen auch einer vorkam, wo an der inneren Fläche einer Ferse mit Drohnencharakter eine der durch den schiefen Längskiel ge- schiedenen Abtheilungen und zwar die untere, Bürstenbildung zeigte. Von der ungleichen Vertheilung der Färbung und Zeich- nung auf den beiden Seiten des Hinterleibsrückens habe ich schon in meinem letzten Briefe gesprochen; jetzt kann ich hinzufügen, dass dieselbe sowohl beim Auftreten entschieden seitlicher Ver- theilung der Geschlechtscharaktere als beim Vorkommen zweier Drohnenaugen an demselben Kopfe sich findet, und dass diese halbseitige Verschiedenheit in Färbung und Zeichnung in einzelnen Fällen auch die Bauchseite trifft. Bezüglich der letzteren ver- dient erwähnt zu werden, dass hier und da an einem Zwitter die Bauchschienen auch im Baue eine Verschiedenartigkeit des Geschlechtscharakters je nach der Seite zeigen. — Der Ver- kümmerung der Geschlechtsorgane entspricht in höherem oder a a _ niederen Grade auch eine solche der inneren; insbesondere gilt dies von derjenigen Partie an, wo die Vereinigung der Ei- und Samenleiter geschehen ist. Wir finden z. B. Fälle, in denen vom Ruthenkörper an alle Theile des Begattungsapparates, so eigen- thümlich gestaltet sie sein mögen, ganz gut erkenntlich sind; wir finden aber auch diese Theile ganz nahe zusammengerückt und fast bis zur Unkenntlichkeit verändert. Der Stachel ist in . der Regel, wenn schon durchschnittlich von geringer Grösse, doch in allen seinen Theilen vollkommen ausgebildet und stets mit einer umfangreichen Giftblase in Verbindung stehend. Immer fand sich im Innern nur ein Geschlechtscharakter ausgeprägt; entweder waren die Geschlechtstheile id oder oF nie halbseitig oder gar doppelt entwickelt.« — 69. Apis mellifiea L. Siebold (25 p. 73—80.) »Die Vermischung der nicht zu den eigentlichen Geschlechts- theilen gehörenden Organe, nämlich der Netz- und Punktaugen, der Fühler, der Oberkiefer und übrigen Mundtheile nebst dem Gesicht und der Oberlippe, ferner der Beine und Leibessegmente, welche in Grösse, Form, Färbung und Behaarung bei Drohnen und Arbeitern nach einem ganz besonderen und sehr verschiedenen Typus gebildet sind, die Vermischung dieser Organe (ich wieder- hole es), sah ich bald an der vordern, bald an der hinteren Körperhälfte, bald über den ganzen Körper ausgedehnt, bald nur auf einzelne Körperabschnitte beschränkt in der Weise auftreten, dass entweder rechts die Charaktere einer Drohne, links die Cha- 4 Cees i raktere einer Arbeiterin oder umgekehrt zu erkennen waren; ferner kam ausser dieser seitlichen Zwitterbildung die Vermengung der Drohnen- und Arbeitercharaktere auch in der Weise sehr häufig vor, dass die bei Drohnen und Arbeitern verschieden ge- formten Körpersegmente und paarigen Organe in unregelmässiger _ Aufeinanderfolge wechselten, wodurch ein solcher Zwitter vorn wie eine Drohne, und hinten wie eine Arbeiterin oder umgekehrt ‘gebildet erschien. Noch auffallender nahmen sich diejenigen Zwitter aus, deren äussere Organe und einzelne Körperabschnitte theils halbseitig den Drohnen- und Arbeitercharakter darboten, theils rechts und links gleichmässig bald mit dem Drohnen- bald mit dem Arbeitertypus wechselten. Bei manchen Individuen war die Zwitterbildung äusserlich so untergeordnet und beschränkt, dass nur aus der Verschiedenheit der Kiefer, oder der Netzaugen, Naturw.-med. Verein 1898. 6 RD ae der Fühler, oder der Beine, oder einzelner Hinterlibssegmente die Zwitterbildung zu errathen war. Was nun die innere Organisation dieser Zwikterkiohee) be- trifft, so erkannte ich auch hier dieselbe mannichfaltige Unregel- mässigkeit und Ungleichheit in der Vermengung, ‘in der Ent wickelung und in dem Vorhandensein oder Fehlen der einzelnen Abtheilungen der mehr oder weniger zur vollkommenen Ausbil- dung gelangten männlichen Fortpflanzungsorgane und der, wie bei allen Arbeitern, stets mehr oder weniger verkümmerten weib- lichen Geschlechtswerkzeuge. Auch hierbei fanden, wie bei der äusseren Organisation dieser Hermaphroditen, die verschiedensten Grade der Zwitterbildung statt. Vor allem muss-ich hervorheben, dass die Zwitterbildung der Geschlechtswerkzeuge bei diesen Bienen im Vergleich zu der Zwitterbildung der äusseren Körper- form fast nie im Einklange stand. Der Stachel mit seinem Giftbehälter und seiner Giftdrüse zeigte sich bei Zwitterbienen mit dem Hinterleib einer Arbeiterin vollständig entwickelt, war dagegen bei denjenigen Zwittern, deren Hinterleib mehr oder weniger an den Drohnenleib erinnerte, meistens verkrüppelt und weich; gewöhnlich schlossen die drei Stücke desselben, die beiden Seitentheile und die dazwischen lie- gende eigentliche Giftröhre nicht aneinander, sondern waren ein- zeln von einander getrennt und ganz unregelmässig verbogen, so dass solche Stacheldrohnen trotz des-Vorhandenseins des Giftbe- hälters und der Giftdrüse niemals hätten stechen können. Der ge- meinschaftliche Eierleiter trug öfters einen von dem bekannten Tracheennetze umschlossenen, aber stets leeren Samenbehälter an sich; die beiden mit dem gemeinschaftlichen Eierleiter durch zwei kurze Canäle zusammenhängenden Eierstöcke bestanden aus wenigen und stets von Eiern leeren Eierröhren. Bei denjenigen Zwitterbienen,. deren Hinterleib in seiner ganzen Form die Drohnenbildung verrieth, war das Begattungs-- organ mit seinem höchst complicirten Baue ganz in derselben Or- ganisation vorhanden, wie bei den reinen Drohnen; der Samen- ausführungsgang theilte sich oben in zwei Samenleiter, mit denen die beiden Hoden und Nebenhoden ebenfalls in derselben Form und Anordnung zusammenhingen, wie bei den normalen Drohnen. Die Schläuche der Hoden waren äusserst zahlreich und strotzten von Samenzellen, in denen die Entwickelung der charakteristischen Samenfäden so weit vorgeschritten sich zeigte, wie in den eben ausgeschlüpften reinen Drohnen. Mit diesen vollkommen ö Geschlechtswerkzeugen sah ich sehr oft einen Giftapparat verbunden, dessen Stachel sich in einem © SD ker mehr oder weniger verkrüppelten Zustande befand. Eine sehr auf- _ fallende und ganz eigenthümliche Zwitterbildung, die sich mir sehr häufig darbot, bestand darin, dass sich auf beiden Seiten statt eines Hodens mehrere Hodenschläuche mit mehreren EBier- stocksröhren vereinigt zeigten, während im übrigen die Nebenhoden und das 3 Begattungsorgan, welches am unteren Ende zuweilen einen Giftapparat mit unvollkommenem Stachel neben sich hatte, ganz regelmässig entwickelt waren. Immer hatte bei einer solchen Verschmelzung von Hoden und Hierstécken die Ent- _ wickelung der Samenfäden in den Hodenschläuchen begonnen, während die Eierstocksröhren. wie bei allen übrigen Zwitterbienen, keine Spur von Eierbildung erkennen liessen. Einige Male wurde ich dadurch überrascht, dass bei ganz normaler Entwickelung der 35 Geschlechtswerkzeuge statt des einen Hoden ein Eierstock mit leeren Eierstocksröhren vor- ‘ handen war. Nicht selten stiess ich auf Hoden oder auf ver- schmolzene Hoden und Eierstöcke, ohne dass an denselben eine ‘Spur von Ausführungsgängen zu entdecken gewesen wäre; der untere Theil der Geschlechtswerkzeuge bestand in diesen Fällen aus einem vollkommen entwickelten Begattungsorgane, welches nach oben mit einem Blindsacke abgeschlossen war. Sehr wichtig erschien mir an diesem Zwitter erzeugenden Bienenstocke der Umstand, dass die reinen Arbeitsbienen die eben ausgeschlüpften Zwitter sogleich aus dem Stocke hinausjagten und dieselben nicht einmal draussen auf dem Flugbrette duldeten. Da diesen armen Geschöpfen nach dem Verlassen ihrer Zellen nicht die Zeit vergönnt blieb, ihre Hautbedeckung zur ge- hörigen Erhärtung kommen zu lassen, waren sie nie im Stande, davonzufliegen; sie fielen sämmtlich abgemattet und hülflos vom’ Flugbrett herab und konnten Tag für Tag auf dem Erdboden draussen unter dem Stocke in Menge angetroffen werden, wo sie nur kurze Zeit ihr elendes ‚Leben fristeten. Herr Eugster hatte die Güte, diesen merkwürdigen Bienen- stock, welcher unter diesen ungünstigen Verhältnissen nie volk- reich werden konnte, vor meinen Augen zu öÖfinen und dessen Waben zu. mustern. Es fanden sich neun Waben darin vor, aa denen in verschiedenen gedeckelten Arbeiterzellen bei ihrer Er- öffnung Zwitterbienen zu erkennen waren. Von solchen Zellen liess sich vor ihrer Eröffnung niemals im voraus bestimmen, ob ein Zwitter darin verborgen sei oder nicht, so wenig unterschieden sich diese Zellen von den benachbarten gedeckelten und normale Arbeiter enthaltenden Zellen. Einzelne hier und dort vorhandene Buckelzellen waren mit normal gebildeten Drohnen besetzt. Die 6* Et eee Vertheilung der Zwitter bergenden Zellen fand an diesen a durchaus unregelmässig statt. Die fünf Jahre alte Königin dieses Stockes war eine reine Italienerin und hatte nichts Auffallendes an sich. Sie musste sich mit einer deutschen Drohne begattet haben, da sich ausser reinen italienischen Arbeitern auch noch viele Bastardarbeiter von ver- schiedenen Abstufungen in demselben Stocke befanden, während die Drohnen dieses Stockes ihre reine italienische Abkunft ver- riethen. Auch die Zwitterbienen dieses Stockes besassen die Fär- bung der italienischen Race; doch war dieselbe unter dem Ein- flusse der deutschen Race hier und dort getrübt worden, Eine andere der neun Waben, aus welcher mehrere Zwitter — hervorgesogen worden waren, wurde am 25. Mai dieses Jahres ‘ einem gesunden und mit ächten Italienern bevölkerten Stocke eingehangen; nachdem einige Wochen lang das Ausschlüpfen von Zwittern an diesem Stocke von Herrn Eugster beobachtet worden war, kamen später keine Zwitter mehr aus demselben zum Vor- schein. Vier andere mit Zwittern behaftete Waben des obigen ¢ Bienenstocks wurden am 27. Mai zur Herstellung eines Ablegers — benutzt. Auch dieser stiess nur in der ersten Zeit Zwitterbienen aus und liess später keine Spur von Zwittern an sich wahr- nehmen, während der alte Stock fortfuhr, zahlreiche Zwitter zu erzeugen. * 70. Apis mellifica L Gerstäcker (26 p. 4.) ‚zeigte eine Anzahl Zwitterbildungen der Honigbiene, aus dem Eugsterschen Bienenstocke in Constanz stammend, vor und verbreitete sich über die Modificationen, unter denen hier eine Vereinigung / und © Charaktere im äusseren sowohl als im inneren Körperbau stattfindet. Im äusseren Habitus gleichen diese Zwitterbienen theils mehr den Arbeitern, theils den sogensnnten kleinen Drohnen, während sie die sexuellen Merkmale beider in verschiedenen Combinationen in sich vereinigen. So sind z. B. die Netzaugen bald beiderseits nach dem Drohnentypus gebaut, bald auf der einen Seite d: auf der anderen ©; im letzteren Falle sind die Zwitter dann zuweilen auch nach ihren übrigen Charakteren halbseitig getheilte, wie sich dies vorzüglich an den Mandibeln, Fühlern und Hinterbeinen zu erkennen gibt und in entsprechender und besonders auffallender Weise bereits an den Puppen ersichtlich ist. Die anatomische Untersuchung eines sol- chen in Weingeist durch Herrn v. Sie bold an den Vortragenden eingesandten Zwitter-Individuums ergab neben der Anwesenheit zweier symetrischer, von Spermatozoön strotzender Testes, dagegen bei gänzlichem Mangel eines Ductus ejaculatorius und 35 Copu- lationsorganes einen vollständig ausgebildeten © Stachelapparat, nebst Giftblase und Giftdrüse. < 71. Apis mellifiea L. (Gr. IV. 1—5.) Assmus (27 p. 126.) „Bei der von Ihnen erhaltenen Biene, die, wie Sie mir auf dem zurückgelassenen Zettel angaben, von einer Bastardkönigin herrührt, gestaltet sich der Hermaphrodismus anders, Der Habitus des ganzen Thieres erscheint auf dem ersten Blick als 4, etwa wie der einer Drohne, welche in einer Arbeiterzelle erbrütet wurde — doch verräth der Hinterleib bei aller Gedrängtheit eine dreiseitige pyramidale Form, die nur der © eigen ist. Kopf fast ganz ö : rund, Augen stossen hinten auf dem Scheitel zusammen, sind aber bedeutend schmaler als bei einer normalen Drohne, wo- her denn auch die Stirn und das Schildchen über der Oberlippe sehr gross erscheinen; doch reichen die Augen nicht bis an die Kiefer und infolge dessen ist die Oberlippe vor auffallender Grösse. Die einzelnen Facetten der Augen sind gleichfalls wie bei einer eigentlichen Drohne grösser, als bei den © und Q. Die eigent- lichen Mundwerkzeuge sind vollkommen d: nämlich verkümmert. Die Nebenaugen sind wie bei einer normalen aN beschaffen ; sie stehen auf der Stirn; ebenso sind die Fühler ay 14gliedrig und mit dem Schaft dicht anliegend. Wie der Kopf so besitzt auch der Thorax, mit Ausnahme der Beine nur -4 Anzeichen. Er ist robust und stark behaart; Flügel überragen den Leib, sind breiter als bei der Q und © “ und besitzen ganz das Geäder der d- Nur die Beine haben die Gestalt der ©; sie sind länger als beim d und der ©; Hinter- schienen jede mit einer normalen Vertiefung (Körbchen) versehen, ebenso fehlen auch die Bürsten (Sammelborsten) an den Hinter- füssen. Fast ganz arbeitermässig ist aber der Hinterleib gestaltet. Derselbe ist zwar gedrängter als beim ©, besitzt aber eine pyra- midenförmige Gestalt, wie wir sie bei der © finden. Auch der Wachsabsonderungsapparat vorhanden; ebenso ist der Stachel wie beim ©, ist aber sehr weich (vielleicht sehr frisches Exemplar). Das ganze Insekt ist 6 lin. lg. — Flügel 10 lin. (27 mm), also wie ein ©. ERBEN Section nicht unterworfen, da zu sehr vertrocknet, vermuthe aber, dass Geschlechtstheile verkrüppelte Q sind, weil das Thier — den Arbeiterstachel besitzt!« — Yh See 72. Apis mellifiea L. (Gr. IH. 2a) eas | Smith (30 p. XIV). Va ‚A monstrosity, partly 3: partly ©. Antennae © on both sides; eyes worker; left anterior leg (4; the right interme- diate leg and also the posterior one 4; the abdomen bas the silky gloss of a d and is in form partly so, being more blunt at the apex: the fas organ of generation is partly protruded. - This specimen was sent to me by Mr. Woodbury, of Exeter. 73. Apis mellifica L. (Gr. I. 2g.) Flett (36 p. 199). „Enclosed I beg to send you an abnormal specimen of the Honey-bee (Apis mellifica). You will observe that the two sides of the insect are quite different, the right being that of a worker and the left that of a drone. The difference will be best seen in the eyes, one of which is much larger than the other; and also in the hind-legs, that on the one side having the pollen- basket of the worker, that on the other being without it. You will also observe the fringe of hair on the latter segments of the abdomen, as seen on drones. — W. FLETT, Dempster Street, Wick, Aug. 4, 1877. [The specimen — which has unfortunately been destroyed by an accident — had all the peculiarities pointed out by our correspondent. — EDITOR ‘Scot. Nat.’]< 74. Apis mellifiea L. neath, Dodge (37 p. 498.) » The science of Apiculture has been so thoroughly studied by thousands ‘of close observers in the past, that new discoveries in the natural history of the honey-bee are now seldom made. I do not propose to offer anything entirely new on this occasion, but if I can interest you for a few moments my object shall be accomplished. ; s You are no doubt aware that all deformed or abnormal forms of bees are immediately cast out of de hive by the workers, and speedily perish. It is from this fact that they so often es- cape the observation of the busy apiarist. I was so fortunate, about a year ago, as to discover a remarcable brood just emer- ‘ging from de cell. They exhibited such a variety of combinations, of both the 4} and worker bee, in each individual, that my first impression was that Dr. Dzierzon’s theory certainly could not recover from the effect of such witnesses. The queen was a young ltalian, about two months old, extra large, of fine form and light in colour. The colony was a fourframe nucleus. Workers hy- brids. Many of the cells had raised caps, and it was from them that the monstrosities emerged. I will describe them: 1. Perfectly formed drones, but not larger than worker. 2. Drone-abdomen and thorax, with a worker-head. (Ill. 2 a.) 3. Worker-abdomen and thorax, with a drone-head. (IIL. 1 a.) 4, Drone-abdomen and thorax, with one-half of the head worker-like, the other drone-like. (I. 1a od. I. 2a.) 5. Worker-abdomen and thorax, with one-half of the head worker-like, the other drone-like. (I. 1a od. I. 2a.) 6. One-half of the head, thorax and abdomen drone like, the other worker-like. (I. 1g od. I. 22.) They were all reared in worker cells, and there were several specimens of each kind. I find upon research that such monstrosities were observed. years ago, and carefully dissected by that celebrated entomologist, Von Siebold. He found in them a combination of sexual characters in their generative organs, therefore, called hermaphrodites. Bees are conceded to be bisexual, such a thing as true hermaphrodites among them is perhaps impossible. The development of the in- ternal organs are singularly correlated with the peculiarities of the external. In those with the worker-abdomen, he found the seminal receptacle and ovaries present, but empty. The sting with its vesicle and glands well developed. In those with the drone-abdomen, the J sexual organs were well developed, the testes containig spermatozoids, the ovarian organs, sting and poison apparatus existing in an imperfect state. He ascribes the production of them to an imperfect fecun- dation of the ovum. It has been established, beyond doubt, that the queen bee | can control the sex of the egg at will. The eggs in the ovaries, contain a (4 sex-producing germ; to change the sex of the egg germ to ©, the queen causes the egg to come in contact with the spermatozoa contained in a little sack, on one side of the oviduct. The spermatozoa enter through the egg shell by mi- nute orifices called micropyle, of which there are quite a number. It the micropyle are obstructed, no filaments can pass, therefore, the egg remains, as it left the ovary, and will catch a drone. This is why we find drones reared in worker cells. It is not a mistake of the queen as some may suppose but from imperfect egos; a matter over which she has no control. Mr. Darwin says it requires several spermatozoa to impreg- nate the egg properly; if that be true, is it not probable that if only one should enter the egg, that it has not the power of en- tirely changing the male-sex producing germ and thereby we have the so-called hermaphrodite. Chattonooga, ‘Tenn. S. ©. DODGE. Prof. Cook stated the essay was incorrect, in that the bees did not always remove the monstrosities from the hives, he ha- ving frequently found them there. ; 75. Apis mellifica L. (Gr. I 2a und Gr, I. 1a.) Lucas (45 p. LXXXIV.) ‚Je montre deux Apis mellifica, hermaphrodites qui provi- ennent des environs de Bordeaux, ow elles ont été rencontrées, par M. J. Pérez. En examinant ces Abeilles, qui ont été données aux collections entomologiques du Musée de Paris et qui ont un certain développement (long. 12 mm., lat. 5 mm.), on remarque que a) dans l'une, l’oeil gauche est petit, tandis que l’oeil droit est, au contraire, trés développé et dépasse méme la partie médiane du front; b) chez l'autre individu, c’est le contraire qui a lieu, c’est-a-dire que l’oeil gauche est plus développé que celui du cété droit, qui est sensible plus petit. A cause de cette anomalie extrémement remarquable on peut dire, que ces Abeilles, par le développement des organes de la vue, appartiennent d’un cöte au sexe 4 et de l’autre au sexe neutre ou © A ovaires atrophes, ¢ ” el) III. Beschreibung neuer gynandromorpher Hymen- opteren. Pepsis bruneicornis R. Luc.*) (Gr. IV. 2. 3.) (verel. T. I, Abbild. 4.) - Dieser Pepsis hat einen rein 6 Kopf, sein Thorax, sammt Flügel und Beine ist links Q, rechts 3: das Abdomen rein Q. “ Der wohlgelungenen Abbildung ist besonders in betreff der Thoraxbildung, die sonst die scharfe Querrunzelüng des Mittel- segmentes deutlich wiedergibt, noch hinzuzufügen, dass die linke Seite (Q) mattschwarz, dagegen die rechte (J ) smaragdgrün und _seidenglinzend behaart ist; das linke (Q) Flügelpaar zeigt deut- lich die dunkle Färbung (blauschwarz), das rechte (5) dagegen die klare, durchsichtige und gelbliche Farbe mit der schwarzblauen Spitze des Vorderflügels; die linkseitigen Beine (Q) zeigen scharf die bedornte Hinterkante, während die rechtsseitigen (4) die ge- rundeten Schienen mit den breiten und längeren, inneren Schien- sporn, sowie die verbreiterten, verlängerten und flachen Hinter- tarsen deutlich erkennen lassen. Das Abdomen mit seinen 6 deut- lichen Segmenten ist rein © und lässt auch in der Abbil- dung den lang hervorgetretenen Stachel deutlich erkennen. Es ist deshalb wohl anzunehmen, dass auch der innere Genitalappa- rat rein © ist. Das Thier stammt von S. Cruz (Blumenau, Brasilia) und ist uns in Alkohol conservirt zugegangen. Von einer inneren Unter- suchung glaubten wir absehen zu können, da uns eine tadellose Erhaltung des Abdomen für eine photographische Aufnahme wünschenswert erschien und die 6 Abdominalsegmente und der lang hervorgetretene Stachelapparat genügende Anhaltspunkte für eine weibliche innere Bildung des Genitalapparates gaben. — . Eucera longicornis L. (Gr. I. 2e.) (vergl. T. I. Abbild. 1 = O0, ee Ks = 3) Diese durch auffallenden Geschlechtsdimorphismus allgemein bekannte und häufige Langhornbiene, liegt uns in einem lateral- *) Wir verdanken die Determination unserem Freunde A. Mocsary- Budapest, dem eifrigen Beobachter dieser tropischen Fossorien-Gattung. RE re synandromorphen Exemplar vom Kaiserstuhl vor, wo es Friese in — Begleitung des verstorbenen Prof. J. Carriere am 31. Mai 1881 an Lotus corniculatus fliegend fand. Der Kopf ist mehr er rechts mit dem langen Fühler von fast Körperlänge, der 13gliederig ist und nur ein verkürztes und umgebogenes Endglied aufweist: Clypeus und Labrum sind gelb wie beim d: doch zeigt der Clypeusrand nach innen ziemlich breit braunschwarze Auszackungen. Der linke Fühler ist rein One kurz, nur von Kopflänge und 12gliederig. Thorax sammt Flügel — und Beine ist rein ©. Abdomen ist trotz seiner 7 Segmente la- teral-gynandromorph und zwar rechts 5 (Segment 1.—2. gelbbraun behaart, 3.—7. schwarz behaart); links dagegen ©, Segment 1.—2. gelbraun behaart, aber der Rand des 2. breit bindenartig behaart, Segment 3.--5. mit breiten weisshaarigen Randflecken, 6.—7. aber schwarz behaart. Am Bauche unterscheidet sich die , weibliche (©) Hälfte (links) durch starke und gelbliche Behaarung, 3 die in der Mittellinie scharf gegen die schwarze, 3: der rechten Seite absticht. Sonst zeichnet sich die linke Hälfte (Q) durch — bedeutendere Breite aus, wodurch die schiefe Stellung erfolgt, die auch unsere Abbildung gut wiedergibt. Der Genitalapparat dürfte 3 sein. Tetralonia dentata Klug (Gr. I. 2a.) (vergl. T. I. Abbild. 5 = 3: = Oh == Q, von vorne,) Tetralonia dentata ist eine dervorhergehenden Eucera nahe verwandte Bienenform, von der uns eine Zwitterform von Berlin vorliegt, die wır Freund K ono w-(Teschendorf) verdanken. Es ist nur der Kopf lateral-gynandromorph. Kopf rechts d: was ausser durch die 13gliederigen und — längeren Fühler, die aber infolge eigenartiger Verdickung und — Verkrüppelung nur 2/, der normalen d Fühler erreichen, durch den auf der rechten Seite gelbfarbigen Theil des Clypeus und La- - brum hervorgeht. Auf der linken Seite ist der Kopf ©, kurz und iSplederies: . ebenfalls etwas verkrüppelt: Labrum schwarz und der Clypeus nur am Vorderränd gelbweiss, wie es dem normalen 9 ale Unsere Abbildung gibt auch dies deutlich wieder. Thorax und Abdomen sind rein Q, Genitalapparat also wohl | ebenfalls. — Sie Osmia caerulescens L. (Gr. III. 2a). ‘Ein unvollkommen ausgebildeter Gynandromorph liegt uns aus Schwerin i. Mecklbg. vor, gefangen am 25. Mai 1879. im Garten Kirchenstrasse 1. Kopf Q, Thorax und Abdomen 3: also frontal. Kopf dick, gross und blaugefärbt wie beim normalen ©: Fühler 12gliederig und kurz, der Clypeus aber links erzfarben und hier die längere, gelbliche Behaarung des 4 tragend. ~ Thorax und Abdomen sind 3: doch zeigen beide blauge- färbte Partien (Q); Beine sind aber rein 5; das Abdomen hat 7 Segmente, mit der Anal-Bewehrung des 5: Segment 1.—2. sind oben auf der linken Körperhälfte blau gefärbt. Genitalapparat scheinbar 3 : _ Trachusa serratulae Pz. (Gr. I. 2c.) Ein tadellos. erhaltenes Exemplar verdanken wir A. Ducke- Odrau, wo es am 7. Juli 1898 gefangen wurde. Kopf ©, Thorax ©, Abdomen links ©, rechts 3, also la- teral getheilt. Kopf gross und dick wie beim gebildet, auch Fühler kurz und 12gliederig, jedoch ist der Clypeus und das rechte Nebenge- sicht grösstentheils gelb gefärbt, wenn auch viele dunkle Stellen bemerkbar sind Thorax rein ©, Beine zeigen die charakteristischen und breiten ersten Tarsenglieder, etc. Abdomen aber rechts 4 und links Q; rechte Hälfte mit 7 Segmenten, man erkennt deutlich das halbe, gehöckerte 7., am Bauche fehlt die Scopa und sind die Segmenteindrücke und die dreieckige Ausrandung des 3. Segmentes bis zur Mittellinie sicht- bar, die linke Hälfte hat aber nur 6 Segmente (Q) und ist am Bauche mit starker Scopa versehen, die sogar zahlreiche, einge: sammelte Pollenkörner aufweist. Aus letzterem Umstande kann vielleicht auf einen weiblichen Genitalapparat geschlossen werden. Uebersichtliche Zusammenfassung. Die vorliegend aufgeführten 65 *) Gynandromorphen unter den Hymenopteren lassen sich in laterale, transver- *) Die 15 Nummern über Apis mellifica mit über 45 Exem- plaren und dem ganzen Eugster’schen Bienenstock sind hier nicht mit inbegriffen ! — TOD sale, frontale und gemischte Zwitterformen eintheilen. Bietet schon die exakte Untersuchung der vorliegenden Objekte oft nicht unbedeutende Schwierigkeiten im Er- kennen der secundären sexuellen Eigenthümlichkeiten, so stösst die Unterbringung dieser Beschreibungen, welche oft vor Jahrzehnten vou nach Alter, wie Nationalität ver- schiedenen Autoren angetertigt wurden, auf nicht unbe- deutende Schwierigkeiten, die durch die mannigfachen Sprachidiome gewiss nicht vereinfacht werden. Besonders freudig wurden deshalb von uns gute (bes. colorirte) Abbildungen begrüsst, weil diese als wirk- — lich internationales Verständigungsmittel uns unabhängig von langathmigen Beschreibungen sofort zur richtigen Erkenntnis der Gruppen kommen liessen und auch die Anfertigung kurzer charakteristischer Notizen ermöglichten. - Der Uebersicht halber versuchten wir bei jeder vor- stehend beschriebenen Gynandromorphen-Form durch Abbreviaturen seine Stellung im nachfolgenden System zu kennzeichnen. Es bedeuten darin die einfachen Zeichen 9, 4, 3 vor der Gruppe (Gr.) gesetzt. dass bei dem betr. Exem- plar auch der innere Genitalapparat anatomisch unter- sucht wurde und zwar @ — rein weiblich, 4 = rein männlich und $ — gemischt aus 4 und Q Sexualor- ganen. Die übrigen Bezeichnungen erklären sich am besten aus nachfolgender Tabelle: 2. Eintheilung. Gruppe I. — laterale Gynandromorphe (seitlich verschieden gekleidete) 38 Fälle. . links 4 — rechts © (17) . links © — rechts fe) (18) . kreuzweise — einmal links 4 u. rechts Q S. (3) a. Kopf allein (11) b. Thorax allein (3) c. Abdomen allein 0 -_ Ww Ww PRES 9 Wr hes d. Kopf und Thorax (10) e. Kopf und Abdomen (2) f. Thorax und Abdomen (3) g. Der ganze Körper (9) Gruppe II. — transversale Gynandromorphe (oben und unten verschieden gekleidete) 1 Fall. 1. oben J — unten © (1) 2. oben © — unten J 0 . Kopf allein (1)! . Thorax allein 0 . Abdomen allein 0 . Kopf und Thorax 0 . Kopf und Abdomen 0 Thorax und Abdomen 0 g. Der ganze Körper 0. noeoao» Gruppe III. — frontal Gynandromorphe (vorn und hinten verschieden gekleidete) 16 Fälle. 1. vorne ra) (6) 2. vorne © (10) a. Kopf allein (9) b. Kopf und Thorax (3) c. Thorax allein vom andern Geschlechte (4). Gruppe IV. — Gemischte Gynandromorphe (aus obigen Gruppen zusammengesetzte, also lateral, transversal und frontal durcheinander). 18 Fälle. 1. links (4. 4. vorne ©. 2. links Q. 5. oben d: 3. vorne 3. 6. oben ©. 7. kreuzweise. Tragen wir nun die bisher bekannten Gynandromor- phen, soweit dies nach den vorhandenen, oft mehr als dürftigen Beschreibungen möglich ist, in dieser Tabelle ein, go stehen dielateralen mit 38 Vertretern obenan, bei denen sich jedoch ein Vorherrschen von links 4 oder links 9 nicht nachweisen lässt (17: 18); 3 sind kreuzweise gemischt, Am häufigsten erscheint der Kopf allein (11mal) in Mit- leidenschaft gezogen, dann folgt Kopf und Thorax mit 10 und zu dritt der ganze Körper (Ymal), während b, e, f, mit 3 und 2 Fällen nicht weiter hervortreten und c, AN Ne wo das Abdomen allein als lateral-gynandromorph zu beobachten, noch nicht aufgefunden wurde. Die transversal halbirten Gynandromorphen sind in reinem Zustande bisher nur in einem Falle bei Apis mellifica (Menzel Nr. 67) "bekannt ‘geworden, wohl & aber in 9 gemischten Fällen unter Gruppe IV. Die frontal getheilten Gynandromorphen treten — bisher in 16 Fällen auf von denen die meisten (10) — vorne © sind, sonst ist der Kopf allein in 9 Fällen, Kopf und Thorax in 3 und Thorax allein in’ 4 Fällen vom anderen (reschlechte beherrscht worden. Nehmen wir endlich die gemischten Gynandro- morphen (IV.) vor, so weisen sie 18 Fälle auf, von denen 13 die laterale (I.), 10 die transversale (II.) und 11 die frontale Gruppe ergänzen würden. Bei diesen gemischten fällt also das häufigere Vorkommen der transversalen auf, wovon wir im reinen Zustande nur einen Fall bisher kennen lernten; ebenso ist das viel spärlichere Auftreten der lateralen Bildung gegenüber der Gruppe | hervorzu- heben, während die frontalen (III.) die Mittelstrasse be- halten. | Erwähnenswerth sind nun noch die wirklich herma- phroditisch veranlagten Thiere, soweit dieselben unter- - sucht wurden; diese 5 Fälle, durch Q oder $ vor die. Gruppe gesetzt kenntlich gemacht, ergeben durchweg (4) wirkliche Hermaphroditen in der inneren Genitalanlage *) und nur ein rein weiblicher Fall bei Abia von Ger- stäcker beschrieben. Auch bei weiteren Fällen, die jedoch nıcht klar beschrieben wurden, scheinen, — wenn das Abdomen gynandromorph war (besonders der apicale Pol auch die inneren Genitalorgane mehr oder weniger verkrüppelt und aus 4 wie Q Theilen zusammengesetzt zu sein, ; *) Bei Apis mellifica n. Menzel dagegen nur immer ein Geschlechtscharakter ausgeprägt! — Apis mellifica ist ja infolge des Hugster’schen Stockes in Constanz nicht nur in grösserer Anzahl in gynandromorphen Exemplaren bekannt geworden, sondern wurde auch zergliedert und anatomisch untersucht (Sie- bold). Die Resultate sind aber mehr oder weniger all- gemein gehalten, so dass ein Einreihen in unser obiges System unsicher, ja unmöglich wird. Als Schlussresultat der Untersuchungen von Menzel beachte man (p. 78—79): ‚Der Verkümmerung der Geschlechtsorgane entspricht in hoherem oder niederem Grade auch eine solche der inneren, ins- besondere gilt dies von derjenigen Partie an, wo die Vereinigung der Ei- und Samenleiter geschehen ist. Wir finden z. B. Fälle, in denen vom Ruthenkörper an alle Theile des Begattungsappa- rates, so eigenthümlich gestaltet sie sein mögen, ganz gut er- kenntlich sind; wir finden aber auch diese Theile ganz nahe zu- sammengerückt und fast bis zur Unkenntlichkeit ver- ändert. Der Stachel ist in der Regel, wenn schon durchschnitt- lich von geringer Grösse, doch in allen seinen Theilen vollkommen ausgebildet und stets mit einer umfangreichen Giftblase in Ver- bindung stehend. Immer fand sich im Innern nur ein Ge- schlechtscharakter ausgeprägt; entweder waren die Geschlechtstheile d oder ©, nie halbseitig oder gar doppelt ent- wickelt. « Siebold sagt dagegen (p. 80 u. 81): » Was nun die innere Organisation dieser Zwitterbienen be- trifit, so erkannte ich auch hier dieselbe mannigfaltige Unregel- mässigkeit und Ungleichheit in der Vermengung, in der Ent- wickelung und in dem Vorhandensein oder Fehlen der einzelnen Abtheilungen der mehr oder weniger zur vollkommenen Ausbil- dung gelangten 3 Fortpflanzungsorgane und der wie bei allen ©, stets mehr oder weniger verkiimmerten © Geschlechtswerkzeuge. ' Auch hierbei fanden, wie bei der äusseren Organisation dieser Hermaphroditen, die verschiedensten Grade der Zwitterbildung statt. Vor allem muss ich hervorheben, dass die Zwitterbildung der äusseren Körperform fast nie im Einklange stand.« Ferner Zeile 2 von unten: ‚Mit diesen vollkommen fa) Geschlechtswerkzeugen sah ich sehr oft einen Giftapparat verbunden, dessen Stachel sich in einem mehr oder weniger verkrüppelten Zustande befand. Eine a AOR aa sehr auffallende und ganz eigenthiimmliche Zwitterbildung, die sich mir sehr häufig darbot, bestand dari, dass sich auf beiden Seiten statt eines Hodens mehrere Hoden- schläuche mit mehreren Eierstockröhren vereinigt zeigten, während im übrigen die Nebenhoden und das 4 Be- gattungsorgan, welches am untern Ende zuweilen einen Giftappa- rat mit unvollkommenem Stachel neben sich hatte, ene vegel- mässig entwickelt waren. Einige Male wurde ich dadurch überrascht, dass bei ganz normaler Entwicklung der 3 Geschlechtswerkzeuge statt des einen Hoden ein Eierstock mit leeren Eierstockröhren vorhanden war.“ Während also Menzel und Siebold nicht zu dem gleichen Resultat kommen, steht die Untersuchung von Gerstäcker*) in Uebereinstimmung mit jener von Th. v. Siebold (p. 83). Zum Schluse empfehlen wir den Interessenten, die Gynandromorphen eingehender Beachtung und, wenn sie äusserlich nicht besonders schön ausgeprägt und erhalten sind, auch einer Untersuchung der inneren Geschlechts- organe, Dass äusserer wie innerer Befund am besten durch Originalabbildungen darzustellen sind, versteht sich heutigen Tages wohl von selbst, Vielleicht gelingt es auf diese Weise, tiefer einzu- dringen in die Ursachen solcher gynandromorphen Bil- dungen und mit Hilfe der entwicklungsmechanischen Eingriffe nach Roux Licht in diese Frage zu bringen! Mögen diese Zeilen als ein Baustein zur Lösung der-. selben betrachtet werden! *, Objekte von Siebold in Alkohol erhalten! — erein 1898. Naturw. ‚med. EN = N ~ yrs ‘ u Be = ata y ; a ES = x N bad _ Beschäftigt mit den Arbeiten zur Pilzflora von Tirol, die ich auf Anregung der Herrn Prof. von Dalla Torre und Graf Sarnthein übernommen habe, habe ich anlässlich der Bearbeitung des auf dem Apfelbaume in Südtirol so verbreitet auftretenden Mehlthaus die mir bisher aus Tirol bekannt gewordenen Erysipheen zusammengestellt. Die Grundlage bildet der werthvolle Zettelcatalog, den die Herren Prof. v. Dalla Torre und Graf Sarnthein über das Auf- treten aller Pflanzengruppen in Tirol gewissenhaft zu- . sammengestellt haben, und von dem mir Herr Prof. v. Dalla Torre eine Abschrift bezüglich der Pilze zuge- gesandt hat, Die wichtigste Litteratur, die für Erysipheen in Tirol ın Betracht kommt, ist: 1) F. Unger: Ueber den Einfluss des Bodens auf die Vertheilung der Gewächse, nachgewiesen an der Vegetation des nordöstlichen Tirols (Wien 1836) 8. 230. 2) H. Kravogl: Zur Kryptogamenflora von Südtirol. (Programm des k. k. Staats- Gymnasiums in Bozen 1886—87). 3) J. Bresadola: Fungi Tridentini novi vel nondum delineati, deseripti et iconibus illustrati. Fase, II (Trient 1882) S. 25 Tab. XXX fig. 2. 7 — 100 — 4) A. N. Berlese e G. Bresadola: Micromycetes- Tri 4 dentini (Annuario della societa degli Alpinisti Tridentini dell’ anno 1887—88). 5) P. Magnus: Die von J, Peyritsch in Tirol ge sammelten und im Herbarium der k. k. Universität zu Innsbruck aufbewahrten Pilze (Berichte des naturwissen- schaftlich-medicinischen Vereines in Innsbruck XXI J jahrg. 1892—93). Ausserdem sind noch manche Angaben über das Auf- treten des Mehlthaus auf Culturpflanzen in der Litteratur zerstreut, wie z. B. die von ©, Mach in der Weinlaube 1873 8. 210, oder gelegentliche Mittheilungen Hugo v. Mohls über das Auftreten des Mehlthaus auf dem Wein- es.” 4 stocke in der Bot. Zeitung 1852 Sp. 10, 1853 en 583 aig und 1854 Sp. 142 und ähnliche. Ausser diesen litterarischen Quellen wurde ich ‘atts Er Wesentlichste unterstützt durch gefällige und werthvolle Mittheilungen einiger Herren. Namentlich Herr stud, phil. F, Stolz in Innsbruck liess mir wiederholt alpine Sammlungen von Pilzen, die er in Tirol gesammelt hatte, zukommen, unter denen auch interessante Erysipheen ver- treten waren. Ebenso bin ich den Herren Prof. Dr. Em. Heinricher, Dr. R. v. Wettstem, J. Bornmüller und meinem Neffen Werner Magnus für Mittheilung der von ihnen in Tirol gesammelten Pilze verpflichtet. Herr Hauptlehrer — J. N. Schnabl in München und Herr Lehrer G. Wagner — in Schmilka i. Sachsen theilten mir je eine Liste der von ihnen in Tirol gesammelten Pilze mit, worunter auch Erysipheen vertreten sind. Herr Pater H. Zurhausen in Feldkirch theilte mir zwei Standorte von Erysipheen mit, Allen diesen Herren, die mich so freundlich unter- stützt haben, spreche ich meinen verbindlichsten Dank aus. Auch konnte ich durch die freundliche Vermittelung ~ des Herrn Prof. v. Dalla Torre das Herbarium des Fer- dinandeum in Innsbruck vergleichen. => LODE FE Schliesslich habe ich selber in mehreren Jahren Pilze in Tirol gesammelt, worunter viele Erysipheen. In der folgenden Aufzählung gebe ich bei jedem Standorte den Sammler in Klammern an und füge nach allgemeinem Brauche ein ! hinzu, wo ich die Art selbst bestimmt oder revidiert habe. Bei denjenigen Arten, die ich selbst am Standorte gesammelt habe, setze ich, wie üb- lich, !! hinter den Standort. Gatt. Spaerotheca Lev. Sph. pannosa (Wallr.) Lev. Das Oidium auf Rosa bei Feldkirch in Vorarlberg (H. Zurhausen); im Garten des Stiftes Wilten bei Inns- bruck (Prantner im Herbar. des Ferdinandeum)! in Gärten in Hall (F. Stolz)! auf Rosa fragrans im Park zu Roncegno!! Das Oidium auf Persica vulgaris: bei Ron- cegno. (Heufler) hei Bozen (Kravogl 1. ce.) Sph. Malı (Duby) Burr. Auf Pirus Malus bei Bozen auf dem Rosmarinapfel (C. Mach in der Weinlaube 1873 S. 210); im Garten der Landwirtbschaftlichen Landes-Lehr-Anstalt und Versuchs- station in San Michele a. d. Etsch!! Von diesem Mehlthau tritt meist nur das Oıdium auf dem Apfellaube auf. Doch fand ich die Perithecien an vom Mehlthau befallenen Apfelzweigen, die mir Herr Prof. Mader auf meine Bitte im September 1898 freund- lichst von San Michele sandte. Sie erwiesen die Art als Sphaerotheca Mali (Duby) Burr. die J. T. Burril in Ellis und Everhart North-American Pyrenomycetes 1892 8. 6 u. 7 aus Nordamerika beschrieben hat (Vgl. meine Mit- theilung über einen Mehlthau des Apfels in den Berichten der Deutschen Botanischen Gesellschaft November 1898). 9 Sie ist gut charakterisirt durch die birnförmigen Perithecien, _ von deren oberer Wandung die grade nach oben od. vorn gerichteten Appendieulae ausgehen. Zu dieser Art gehört ohne Zweifel das meiste in Süd-Tirol auf dem Apfellaube sehr verbreitet auftretende Oidium. Dass noch andere Mehlthau-Arten auf dem Apfel in Tirol auftreten, z. B. eine Podosphaera (P. Kunzei Lev.) oder P. Oxyacanthae (DC:) DBy. oder eine Uncinula (etwa verwandt der Une. Prunastri Lev.), dafür liegt mir kein Material oder zuverlässige Angabe vor. Sph. fugax Penz. u, Sace, Auf Geranium silvaticum ım bölanischek Garten in Innsbruck (E. Heinricher)! Auf Geranium pratense L. auf einer Bergwiese bei Perdonig in Eppan (v. Heufler)! — Dieser Pilz wurde von dort in Rabenhorst Fungi europaei Nr. 1430 als Erysiphe communis Fekl f. Geranii von vy, Heufler ausgegeben. Sph. Castagnei Lev. S. Humuli (DC.) Erysiphe fuliginea Schlechtdl. Er. Sanguisorbae DC, auf Humulus Lupulus: bei Brennbiihel!! bei Tumpen im Oetzthale!! viel bei Innsbruck !! bei Kitz- bühel gemein (Unger 1. c.); am Schlosse Tirol bei Meran ~ (W. Magnus)! bei Bozen (Hugo v. Mohl in Botanische Zeitung 1853 Sp. 595 und Kravogl |. e.). Auf Impatiens noli tangere L. bei Dölsach!! am Wege von Innsbruck nach Vill, ca. 800 M. (Peyr. l. c.)! im Petersberger Schlossparke bei Silz im Ober- Innthale (F. Stolz)! in der Masulschlucht bei Verdins!! bei Trient (Bresadola 1. e.)! Auf Caltha palustris bei Schruns in Vorarlberg (J. Bornmiiller) ! — 5 OS Auf Alchemilla vulgaris bei Innsbruck am Heiligen Wasser (F. Stolz)!; bei Sistrans (F. Stolz)!; bei Aldrans, ca. 870 M. (Peyr. I. c.)!; bei Trins im Gschnitz-Thale!! Auf Poterium Sanguisorba L. im Aflinger Moor bei Innsbruck (F. Stolz)! bei Kössen (Schnabl); in den Sumpfwiesen zwischen Völs und Afling, ca. 600 M. (Peyr. 1. c.)! bei Kematen (Peyr. |. c.)! Auf Ulmaria pentapetala bei Tschagguns bei Schruns in Vorarlberg (J. Bornmüller)! bei Innsbruck, 570 M. (Beye. |: e;)! Auf Sibbaldia procumbens, das Oidium im botanischen Garten zu Innsbruck!!! Unger giebt 1. c. $. 230 Erysiphe fuliginea Schlechtdl. in kastanienbraunen verwaschenen staubigen Flecken an _ der Unterseite der Blätter von Saxifraga rotundifolia vom Ehrenbachwasserfalle bei Kitzbühel im Spätherbste an, und zwar als eine von der Erysiphe macularis Fr. auf Humulus Lupulus unterschiedene Art, während er die auf Sanguisorba mit ihr identificiert. Ich kann leider kein Urtheil hierüber abgeben, da ich diese Form auf Saxifraga rotundifolia nie zu Gesicht bekommen habe. Sie möchte in Tirol öfter beobachtet werden, wenn man seine Aufmerksamkeit darauf richtet. Auf Melampyrum pratense im Volderwalde bei Hall (F. Stolz)! am Tulferberge bei Hall (F. Stolz)! Auf Veronica Chamaedrys das Oidium am In- nicher Berge (W. Magnus und F. Stolz)! Auf Adenostyles albifrons auf der Passhöhe des Arl- berges 1780 M. (Britzelmayr in Rehm Ascomycetes Nr. 544)! Auf Senecio cordatus bei Lermoos!!; im Val Cercena bei Rabbi (F. Stolz)! Auf Senecio vulgaris bei Uttenheim im Tauferer- thale!! —., 104 — Auf Arnica montana: im fangen in Stubai one (F. Stolz)! in den Silzner Wäldern (F. Stolz) ! im Val Pettorina (in Nord-Italien eine Stunde von der Grande Tirols) (F. Stolz)! Auf Taraxacum officinale: bei Lans (F. Stolz und W. — Magnus)! auf der Höttinger Höhe bei Innsbruck !! bei Wilten 570 M. (Peyr. 1. c)! am Wege von Innsbruck zum Peterbrünn] (Peyr. 1. e.)! im Gschnitzthale bei Trins !! bei Schönna!! ae Auf Tragopogon pratense das Oidium am Sahni, hause bei Lienz!! . Auf Erigeron canadense auf den Wiltener Feldern (F Stolz)! — C. A. I. A. Oudemans unterscheidet in seiner Revision des champignons tant supérieurs qu’ inférieurs trouvés jusqu’a ces jours dans les Pays-bas Tome II. 1897 S. 84 Sphaerotheca Erigerontis Oudem. (= Sph. detonsa West. hauptsächlich auf Grund der sich zu- rückkrümmenden und die Perithecien emporhebenden Ap- — pendiculae. Ich wage nicht dariiber ein Urtheil abzu- geben. Auch Burill ‚unterscheidet in Ellis und Everhart North American Pyrenomycetes Sphaerotheca Humuli (De.) auf Viola, Geranium, Spiraeaceen, Rosaceen und Humulus und Sph. Castagnei Lev. auf Compositen, Pulmonarieen Scrophulariaceen und Labiaten hauptsächlich auf Grund der grösseren Zellen der Wandung des Peritheciums bei letzteren. Auch hierüber kann ich kein Urtheil abgeben. Nur möchte ich bemerken, dass ich mit Erfolg das Oidium von Humulus Lupulus auf Taraxacum offieinale geimpft habe. Dies braucht nicht zu widersprechen der Anschauung, dass meistens auf Compositen und auf Hu- mulus Lupulus verschiedene Sphaerotheca-Arten auftreten, da recht gut sowohl auf dem Hopfen (auf dem ich selbst Sphaerotheca Humuli (De) und Phyllactinia suffulta (Rebent.) Sacc, bemerkt habe und auf dem Burill 1. e. . * 4 PAS: 5100, 2 noch Erysiphe Cichoriaceacum DC. angiebt), als auch auf Taraxacum officinale zwei nahe verwandte Sphaerothecen gedeihen könnten. Kravogl giebt 1. c. 8. 15 Sphaerotheca Castagnei Lev. auf Cucurbitaceen bei Bozen an. Es geht aber aus seiner Angabe nicht hervor, dass er die Perithecien auf Cucurbitaceen gesehen hat und auf Grund derselben die Art bestimmt hat. Auch ich gab in dem Verzeichnisse der von J. Peyritsch in Tirol gesammelten Pilze 1. c. S. 141 das Oidium auf Cucurbita Pepo als zu Sphaero- theca Castagnei Lev. gehörig an. Ich that das, gestützt ‚auf die Angaben von Léveillé, Winter, Saccardo u. a. Nun sagt aber J. Schroeter in der Kryptogamen-Flora von Schlesien, 3. Bd., Pilze, Zweite Hälfte S. 235, dass er auf Cucurbita Pepo gut und reichlich entwickelte Perithecien gefunden habe, auf Grund deren er die Oidien auf Cucurbitaceen zu Erysiphe communis (Lk.) Fr. (= Erys. Polygoni DC.) zieht. Ich werde sie daher auch unter Erysiphe communis (Lk.) Fr. anführen. Sph. Epilobii (Lk) Sace. Auf Epilobium alpinum im Vicarthale bei Patsch (F. Stolz) ! Auf Epilobium palustre am Wege von Jenbach nach Maurach!!, bei Lans!! Sph. tomentosa Otth, in Berner Mittheilungen 1865 p. 168. Sph. gigantiascus (Sorok. u. Thm.) Bäumler in Hedwigia 1891 p. 261. Auf Euphorbia dulcis: Gocciadoro bei Trient!! Auf Euph. helioscopia auf Weinbergen bei Girlan (v. Heufler), — TANTE Gatt. Podosphaera Léy. Pod. myrtillina (Schub.) Lev. Auf Vaccinium Myrtillus in Wäldern bei Kitzbühel (Unger 1. c.) Pod. Oxyacanthae (DC) dBy. Auf Crataegus Oxyacantha am Wege zum Peterbrünnl bei Innsbruck ca. 570 M. (Peyr. 1. c.)!; Hecke beim Bierstindl bei Innsbruck ca. 600 M. (Peyr. ]. oe auf der Mendel!! Pod. tridactyla (Wallr.) dBy. Auf Prunus Armeniaca das Oidium im Garten der Landwirtschaftlichen Landes-Lehranstalt und Versuchs- station in San Michele a. d. Etsch!! — Wenn ich diesen Mehlthau zu Podosphaera tridactyla (Wallr.) stelle, so folge ich darin Kirchner: Die Krankheiten und Beschä- digungen unserer landwirthschaftlichen Culturpflanzen (Stuttgart 1890) 8. 317. Pod. Bresadolae Quel. in Bresadola: Fungi Tridentini 5 19.25; Auf dem Hute von Arrhenia Auriscalpium Fr. in schattigen Wäldern im Val di Sole (L. Bresadola 1. e.) — So sehr auffallend auch das Auftreten der Podosphaera Bresadolae Quel. auf dem Hute eines Pilzes ist, so giebt es doch noch einige Angaben über solches Auftreten von Erysipheen. So hat St. Schulzer von Müggenburg in der Oesterreichischen Botan. Zeitschrift 1876 S. 58 eine Erysiphe fungicola auf Boletus duriusculus aus Slavonien ~~ beschrieben, die Saccardo in Sylloge Fungorum I, 8. 6 fraglich in die Gattung Phyllactinia stellt. Und neuer- — 107 — dings hat P. A. Saccardo in der Malpighia ann. XI 1897 S. 282 die Erysiphella Carestiana beschrieben, die Ca- restia auf dem Hute von Fomes fomentarius 1859 bei Riva-Valdobbia gesammelt hatte. Besonders bemerkenswert erscheint es mir, dass Erysipheen aus verschiedenen Gat- tungen auf diesem so abweichenden Substrate auftreten, d. h. aus verschiedenen Verwandschaftskreisen auf dieses Substrat übergehen. Im Anschlusse hieran erwähne ich noch die Erysibe Chroolepidis P. Reinsch, die P. F. Reinsch in seinen Contributiones ad Algologiam et Fungologiam Vol. 1. (Leipzig 1875) S. 96 beschreibt und auf Tafel V Fig. 3 abbildet. Er hat sie auf Chroolepus aureum aus Tirol beobachtet. Aber aus seiner Beschreibung und Ab- bildung lässt sich nichts Bestimmtes über den Pilz ent- nehmen. Er beschreibt Erysibe Chroolepidis 1. c. folgen- dermassen : Stroma ex filis subramosis in plantae infectae cellulis 1) (Chroolepidis) procurrentibus formatum ; sporidiae hemisphaericae usque hemiellipsoideae membrana aculeis latis obtuso-rotundatis obtecta. — Latit, filorum stroma- tis 0,0056—0,0098 mm. Diam. sporidiae 0,0278—0,0333 mm. — Und in der Figurenerklärung sagt er Tab. V fig. 3a: Chroolepidis aurei fili pars a Fungi filis dense obtecta, fila stromatis in ramo sinistro Chroolepidis se ex- pandientia sporidium singulum evolvens ......... fig. 1, e. Chroolepidis filorum duorum partes a Fungi filis obtectae, fila stromatis circum cirea fila Chroolepidis spi- raliter procurrentia, ramuli singuli Fungi ex cellulis fili primarii cellulis multo minoribus exstituti (720—1). — Letztere ramuli ex cellulis multo minoribus könnte man nach der Abbildung für Oidienzweige halten, vorausge- 1) Die Abildungen zeigen deutlich, dass die Fäden des Pilzes auf den Zellen des Chroolepus (nicht in den Zellen) verlaufen, was der Vf. vielleicht durch procurrentibus andeuten will. setzt, dass die Oidien, über deren Farbe und Beschaffen- heit er Nichts aussagt, hyalin sind. Und seine Sporidia ~ oder Sporidien müsste man denn für ein Perithecium halten, womit die Grösse und seine hemisphärische Ge- stalt stimmen. Die aculei wären dann freilich sehr son- © derbare appendiculae. Dass diese Sporidia einem Perithe- — cium einer Erysiphee entsprechen könnte, dafür spricht auch die auf derselben Taf. V Fig. 2 gegebene Abbildung der Sporidie der Erysibe Andreaeacearum, die noch mehr einem Perithecium ähnelt. Da aber der Vf. nichts von der zelligen Wandung oder Oberfliichenzeichnung der Sporidia oder von den Asci erwähnt, so ist solche Deu- tung mehr als zweifelhaft, und es ist mit den Angaben von Reinsch über den interessanten Pilz Nichts anzufangen. Es wäre sehr erwünscht, den Pilz wieder aufzufinden und seinen Bau und Eutwickelung genauer festzustellen. Gatt. Erysiphe (Hedw.) Lev. Er. graminis DC. Auf Dactylis glomerata bei Arzl (F. Stolz)! auf Avena sativa am Innicher Berge (F. Stolz und W. Magnus)! Auf einem Grase bei Wilten (Peyr. 1. c.)! Auf ver- schiedenen Gräsern bei Kitzbühel (Ung. 1. e.) Er. Linkii Lev. Auf Artemisia vulgaris bei Kufstein Sy Wagner); Untermais bei Meran (W. Magnus)! Auf Tanacetum vulgare am Paschberge bei ee bruck (F. Stolz)! — AOD Er. tortilis (Wallr.) Fr. Auf Cornus sanguinea häufig um Innsbruck; am Berg Isel!! am Wege zum Schlosse Amras (Peyr. ]. c.)! Zwischen Amras und Wilten 570—575 m. (Peyr. 1. ¢.)! Br, Umbelliferarum (Lév.) dBy. (Er. Heraclei DC.) Auf Pimpinella Saxifraga am Sonnenburger Hügel (F. Stolz)! bei Schönna!! Auf Heracleum Sphondylium bei Feldkirch in Vorarlberg (H. Zurhausen); an der Brennerstrasse bei Innsbruck (Peyr. 1. ¢.)!; bei Kössen (Schnabl); bei Schénna!!; bei Bozen, Lengmoos, Tramin (Kravogl 1. ©); am Cal- varienberge bei Bozen !! Auf Aegopodium Podagraria bei Bozen, Lengmoos, Tramin (Kravogl 1. ce.) Auf Chaerophyllum hirsutum L. am Paschberge bei Innsbruck (F. Stolz)!; bei Bozen, Lengmoos, Tramın (Kravogl i. e.) Auf Chaer. Villarsii Koch (Ch. Cicutaria Reichbch.) bei Lermoos!! bei Kitzbühel (Ung. 1. ce.) Er. Martii Léy. Die Unterscheidung dieser Art von Erys. communis Lev. ist bekanntlich sehr schwankend. G. Winter sucht sie durch die Farblosigkeit der Anhängsel zu charakteri- sieren; doch kann man sich leicht überzeugen, dass gerade dieser Charakter sehr variirt. Auch J. Schroeter charak- terisiert sie zwar durch farblose Anhängsel, spricht aber selbst seine Zweifel aus, dass dieses Merkmal zur Tren- nung der Art ausreiche. De Bary hat deshalb Er. Marti Lev. und Er. communis Lev. wieder in eine Art vereinigt. J. Schroeter hat sich die Sache bequem gemacht, indem Sa ea ee er alle auf Papilionaceen auftretende Erysiphen zu Erys. Marti Lev. (Er. Pisi DC) stellt, trotzdem doch viele Formen auf Papilionaceen braune Anhängsel haben, wie ich es z. B. an Trifolium alpestre und an Ononis beob- achtet habe. Ich hatte deshalb auch die von J. Peyritsch | bei Innsbruck auf Trifolium alpestre gesammelte Art als Erysiphe communis (Wallr.) Fr. besimmt und 1. c. so auf- geführt. Ich werde jetzt der Uebersicht halber, d. h. weil ich nicht jede Form untersuchen konnte, da bei vielen die Perithecien noch nicht reif waren, alle auf Papilionaceen auftretenden Erysiphen unter Erysiphe Marti Lev. aufführen, trotzdem ich recht wohl weiss, dass auf Papilionaceen — auch in Tirol — sowohl Formen mit farblosen Anhängseln der Perithecien also Erys. Martin Lev. — als auch Formen mit braunen und kürzeren Anhängseln — also Erys. communis (Wallr.) Fr. — auftreten. Uebrigens sind braune Anhängsel häufig am vorderen Theile farblos. Eine genauere ‚allgemeinere Studie über die auf Papilionaceen rn Ery- — sipheen denke ich bald abzuschliessen. Auf Trifolium pratense L. bei Dölsach !! Steinwald bei Silz im Oberinnthale (F. Stolz)! im Garten des Stiftes Wilten bei Innsbruck (v. Heufler); im Zillerthale (Moll b. Schrank Primit 240.); bei Trins (v. Wettstein)!; bei : Taufers!! bei Verdins!! bei Girlan (v. Heufler). | Auf Trif. alpestre L. am Wege vom Jesuitenhofe bei Innsbruck nach Unterberg, ca. 867 M. (Peyr. 1. c.)!; auf dem Sonnenburger Hügel, ca, 700 M. (Peyr. 1. e.)! Auf Trif. medium L. (Tr. flexuosum Jacq.) im Buch- walde bei Kitzbühel (Ung. 1. c.) Auf Trif. hybridum L. ober Mühlau (F. Stolz)! ~ Auf Trif. arvense L. bei Pigend in Eppan (v. Heufler). SZ ADE ‘ Auf Coronilla varia L. bei Eppan (v. Heufler). Auf Onobrychissativa Lam. bei Brennbühel!! Zwischen Imst und Starkenberg!! beim Judenbühel nördlich von Innsbruck (F. Stolz)! Auf Calystegia sepium (L.) bei Meran!! Auf Urtica dioica L. im Volderwalde bei Hall (F. Stolz) ! Auf Galium Aparine Bretterkeller bei Innsbruck 575 m. (Peyr. |, c.)! Auf Thesium alpinum das Oidium im Gschnitzthale (F, Stolz)! Er. communis (Wallr.) Fr. Auf Ranunculus acris L. bei Sistrans (F. Stolz)!; bei Verdins nächst Meran !! Auf Thalictrum aquilegifolium L. das Oidium bei Stams im Oberinnthale (F. Stolz)! Auf Caltha palustris bei Igls (F. Stolz)! bei Nieder- dorf im Pusterthale 1200 M. (J. Bornmiiller)! Auf Delphinium Ajacis im Garten des Stiftes Wilten bei Innsbruck (v. Heufler). Auf Delph. tiroliense im Volderthale (F. Stolz)! Auf Delph. Consolida in Gärten bei Trient (Bresa- dola 1. ce.) Auf Aquilegia vulgaris im Garten des Stiftes Wilten bei Innsbruck (v. Heufler). Auf Actaea spicata auf der Mendel!!; bei Trins!! Auf Paeonia offieinalis im Pfarrgarten in Navis bei _ Deutsch-Matrei 1375 M. (F. Stolz)! Auf Polygonum aviculare bei Katzenstein nächst Meran!! bei Schönna!! bei Bozen und Neumarkt (Kra- vogl 1. e.) im Schlosshofe von Freienstein bei Eppan (v. Heufler); bei Rovereto! ! le Auf Arabis Turrita in Gries bei Bozen (v. Heufler); _ Auf Valeriana offieinalis bei Mühlgraben (Schnabl). Auf Convolvulus arvensis L, Katzenstein nächst Meran!!; am Eisakufer bei Bozen!! Rentsch bei Bozen! ' bei San Michele a. d, Etsch !! Auf Hypericum montanum L. im Issthale = ‘Hall i. T. (F. Stolz)! : Auf Hyper. perforatum L. im Walde beim Bere hof oberhalb Wilten (F. Stolz)! im Horzthale bei Ampass (F. Stolz)! Doch stellt Leveille in den Ann. d. se. natur, Bot. Illme Serie Tome XV. S. 166 die Erysiphe auf Hy- pericum zu Erysiphe Martii; die Anhängsel sind aber bis ‘ zu ein Drittel ihrer Länge an der Basis bräunlich. Ich habe schon bei Erysiphe Marti auf den geringen Werth; dieses Merkmals hingewiesen. Auf Antirrhinum Orontium L. bei Denno (v. Heufler) bei der Wieshütte bei Bozen (v. Heufler); bei Eppan (v. Heufler), Auf Baptisia sp, das Oidium im Botanischen Garten zu Innsbruck (E. Heinricher)! — Ich stelle dieses Oidium zu Erysiphe communis, weil Burrill in Ellis und Everhart North-American Pyrenomycetes S11 Erysiphe communis (Wallr.) auf Baptisia tinctoria angiebt. Auf Cucumis sativus bei Gries (Hausmann); vor ‘Gir lan (v. Heufler). | Auf Cucurbita Pepo bei Wilten 570 M. (Peyr. 1. e.) Auf den Wiltener Feldern bei Innsbruck (F. Stolz)! bei San Michele a. d. Etsch!! — Ich habe schon oben bei Sphaerotheca Castagnei angegeben, dass ich auf Grund der Angaben von J. Schroeter dieses Oidium jetzt zur Erysiphe communis (Wallr.) Fr. stelle. Der v. Hohenbühel-Heufler in Rabenhorst Fungi Eu- ropaei No. 1430 auf Geranium pratense von Bergwiesen bei Perdonig als Erysiphe communis (Wallr.) Fr. ausge- mere en eee gebene Pilz war fälschlich so bestimmt und ist, wie schon gesagt, Sphaerotheca fugax Penz, et Sacc. ‚Erysiphe Galeopsidis DC. Auf Lamium album L. am Volderberg bei Hall (F. Stolz)!; bei Gschnitz!! in Sand bei Taufers!! vor St. Ul- rich St. Christina in Gröden (F. Stolz)! Auf Lamium amplexicaule L. bei Girlan (v. Heufler). Auf Calamintha das Oidium in der Mühlauer Klamm (F. Stolz)! Auf Galeobdolon luteum das Oidium am Peterbrünn! bei Wilten (F. Stolz)! Auf Salvia glutinosa das Oidium am Kerschbuchhote ~ bei Hötting (F. Stolz)! in Südtirol (Hugo v. Mohl in Bot. Zeitung 1854 Sp. 142). Auf Galeopsis Tetrahit beim Lanser See (F. Stolz)! bei Kitzbühel (Unger 1. c.) Auf Galeopsis speciosa auf der Mendel! ! Hrisiphe Cichoriacearum DC. (Hr. lamprocarpa Lev., Er. horridula Lev.) Auf Plantago major L. häufig bei Innsbruck, am Wege zum Peterbrünnl (Peyr. |. c.)! beim Peterbrünnl (F. Stolz)! auf den Wiltener Feldern (F. Stolz)! in Süd-Tirol (Hugo v. Mehl in Bot. Zeitung 1854 Sp. 142). Auf Plant. media L. bei Trient (Bresadola 1. c.) Auf Lappa major Gaertn, bei Brennbühel!!; bei Igls (F. Stolz)!; am Sillfalle bei Wilten ca. 600 M. (Peyr. A es)? Auf Lappa minor DC. bei Trient (Bresadola |. e.) Auf Cirsium oleraceum Scop, bei Lans bei Innsbruck! bei Aldrans (F. Stolz)! Auf Carduus viridis auf der Höttinger Alpe (F. Stolz) ! : Naturw.-med. Verein 1898. 8 — lt, Auf Prenanthes purpurea L. beim Heiligen “Wasser — R bei Innsbruck (F. Stolz)! Auf Sonchus bei St. Johann in Tirol (G. Wagner); 7 in Siid-Tirol (Hugo v. Mohl in Bot. fete, 1 Sp. 142). : Auf Hieracium incisum in der Gant bei Ber Ir SE Heufler). 3 Auf Verbascum phlomoides L. bei Trient!! = =~ Auf Verbascum Thapsus 4. Ponale am Garda- ö See!! Diese Form hat aber kurze farblose Anhängsel. Auf Myosotis palustris das Oidium beim Lanser-See_ = (F. Stolz)! Auf Lithospermum arvense bei Absam 627 m. (aes l. ¢.)!; bei Sta. Lucia bei Fondo!! bei Tres (v. Heufler). ° Auf Echium vulgare, das Oidium am Wege von Inusbruck nach Igls (E. Heinricher)!; bei Mühlau (Peyr. 1. -e.)! Auf Symphytum officinale am Innrain (Peyr. 1, ©) a 3 beim “Peterbriinn] bei Wilten (Peyr. 1. c. und F. Stolz)! | Auf Parietaria diffusa am Moarhofe gegen Mendel — (v. Heufler). — Ich führe die Erysiphe auf Parietaria en diffusa als Er. Cichoriacearum DC an, weil Burrill 1. RE S. 13 diese Art auf Parietaria debilis und Par. Pennsyl- 4 vannia in Nordamerika angiebt. Ein Oidium auf Linum usitatissimum hat Herr Prof. ran Dr. Friedr. Wagner in einem davon stark befallenen nas Leinfelde bei Gries am Brenner gesammelt und mir davon _ gütigst mitgetheilt. — Ich finde das Auftreten eines Mehlthaus auf dem Lein noch in keinem Buche, speciell A nicht in den Lehrbüchern der Pflanzenkrankheiten er- wähnt. Hingegen liegt im Herbarium des Berliner Bo- ~ tanischen Museums ein aus dem Herbar Alexander Braun’s stammendes Oidium auf Linum usitatissimum aus Schnepfen- thal in Thüringen gesammelt im a: 1869. Es steht auf dem Zettel: Ti ne Sans - | oe ie. a hirysiphe — lamprocarpa ? Conidien Linum cultum frequentissime occupans. - -Schnepfenthal Sept. 1869. 2 Nach der Handschrift zu urtheilen möchte es von A. de Bary stammen. Der Mehlthau scheint demnach öfter auf dem Lein aufzutreten. Gattung Mierosphaera Lev. Ä ‘Mier Astragali (DC.) Sace. Auf Astragalus glycyphyllos bei Aflıng a Stolz)! auf dem Sinnicherkopf bei Meran!! bei Achornach in _ ‘Taufers!! bei Innichen (W. Magnus)!; bei Bozen (Kra- -vogl 1. «.); am Kranfunsenberge und in Weinbergen bei Pigenö (v. Heufler). 3 = Mier. Guarinonii Briosi et Cavara in J Funghi - parassiti delle piante coltivate od utili (No. 172 — 1891). : | x Im August 1894 habe ich. im Botanischen Garten om Innsbruck ein Oidium auf Cytisus Laburnum gesammelt, ohne die dazu gehörigen Perithecien zu finden und von _ demselben Standorte sammelte es Herr Fr. Stolz am 9. Juli 1895. Auch im Herbarium der Universität Innsbruck 3 liegt es von dort ebenfalls ohne Perithecien aus dem Be ‘Jahre 1894 vor. Dieses Oidium möchte zu der Microsphaera - Guarinonii gehören, die Herr Guarinoni mit schönen . Perithecien auf Cytisus Laburnum bei Varallo im Thale der Sesia im Sommer 1891 gesammelt hat, und die Briosi und Cavara 1. c. genau beschrieben und schön abge- te ‘bildet haben. Diese Art hat sicher eine weitere Verbrei- tung; doch scheint sie nicht häufig Perithecien zu bilden. _ So habe ich bereits im August 1875 ein Oidium auf Cy- gs by ei ant te Bm Wie ie Satie, 8 ees call ty ' es = . ¢ F ® —: 16 = tisus Laburnum ebenfalls ohne Perithecien bei Homburg v. d. Höhe angetroffen. Micr. Grossulariae (Wallr.) Lev. Auf Ribes Grossularia bei Kössen (Schnabl) ; bei. Mühlau 616 m. (Peyr. 1. ec)! Mier. Evonymi (DC.) Sace. Auf Evonymus europaea bei Lermoos!!; zwischen 3 Imst und Starkenberg!!; bei Kufstein (Schabl); beim Peter- brünnl bei Wilten (F. Stolz)!; vor Völs (F. Stolz)! am Paschberge bei Innsbruck 622 M. |(Peyr. 1. ©)! bei — Unterberg (Peyr. 1. c.)! Mier. Berberidis (DC.) Lev. | Auf Berberis vulgaris am Paschberg (Fr. Stolz)!; im Petersberger Schlossparke bei Silz (F. Stolz)! im Amraser Parke (Peyr. 1. c.)! bei Schönna!!; bei Achor- nach in Taufers!!; Santa Lucia bei Fondo!! bei Bozen (G. Wagner); am ui bei Bozen! Missian (v. Heufler). Mier. Alni (DC.) Wint. Auf Alnus incana am Tulfer Berge bei Hall i. (F. Stolz)!; bei Kitzbühel (Unger 1. ce.) Auf Alnus viridis in der Masulschlucht bei Verdins!! Gattung Uneinula Lev. Une. Salicis (DC) Wint. U. adunca (Wallr.) Lév, Erysiphe adunca Fr. Auf Salix purpurea zwischen Imst und Starkenberg!!; am Plansee!!; auf der Höttinger Höhe!!; bei den Ke- mater Wasserfällen!! bei Kufstein (Schnabl). =| = EE ‘Auf Sal. incana ober Hötting (Fr. Stolz)!; aut der Höttinger Höhe!! Auf Salix daphnoides bei Kitzbühel gemein (Unger l. ©.) Auf Salix-Arten in den Steinbrüchen bei Wilten (Peyr. 1. c.)! an der Brennerstrasse (Peyr. 1. c.)!; bei Trient (Bresadola 1. e). - Auf Populus nigra in Obermais bei Meran (W. Magnus)!; am Gleifbühel bei Bozen (v. Heufler). Auf Populus tremula bei Ranggen ca. 560 m. (Peyr. l. e.)! bei Bozen (v. Heufler). Une. Bivonae Lév. Auf Ulmus bei Bozen (Hugo v. Mohl in Bot. Zei- tung 1854 Sp. 142, eigentlich nur aus Siidtirol ohne nähere Angabe der Localität). Unc. Prunastri (DC) Sace. Auf Prunus spinosa bei Silz im Oberinnthale (F. Stolz)! in der Gant bei Eppan (v. Heufler); aus Südtirol (Hugo v. Mohl |. e.) Une. Aceris (DC.) Sace., Erysiphe bicornis Fr. Auf Acer Pseudoplatanus L. ausserhalb Wilten in der Nähe der Brennerstrasse ca. 622 m. (Peyr. 1. ¢.)!; bei Kitzbühel (Unger 1. ce.) Auf Acer campestre L. in Hecken bei Wilten und zwischen Innsbruck und Wilten (Peyr. 1. c.)! vor Berg -Isel bei Innsbruck!! bei Kaltern (F. Stolz)! bei Kufstein (J. N. Schnabl); bei Missian, Girlan, Frangart bei Bozen (v. Heufler). — 118 — Une. Tulasnei Fcekl. | Auf Acer platanoides L, auf den Wiltener Feldern (F. Stolz)! bei Hall (Peyr. 1, c. zu Une. an wc) | Sace. von mir damals gezogen)! Une. necator (Schw.) Burr., U. spiralis Berk. U. Ampe- x ; lopsidis Berk. — Mehlthau des Weins, Traubenkrankheit. — Das Oidium (Oidium Tuckeri Berk.) auf Vitis vinifera bei Feldkirch (Tiroler Bote 1878 S. 1603); bei Meran, Bozen, — Trient, Rovereto (Hugo v. Mohl in Botan. Zeitung 1852, 1853 und 1854). — Nach den Mittheilungen von Viala und Ravaz und von y. Jaczewski ist es ganz sicher, dass zum Oidium Tuckeri diese in Nordamerika weit verbreitete Art gehört. Die Perithecien sind in Süd- Frankreich pin oe vielen Localitäten beobachtet worden. Gattung Phyllaetinia Lev. Phyll suffulta (Rebent.) Sacc. (Ph. guttata Ley.) Auf Corylus Avellana L. am Calvarienberge bei Bieberwier!!; häufig bei Innsbruck; im Amraser Parke Peyr. l. e. und F. Stolz)! am Kerschbuchhof (Peyr. 1. ¢.) !; bei Mühlau (Peyr. |. e.)! im Hofgarten (v. Heufler)! am — Berg Isel!!; an der Höttinger Bergwand!!; an der Strasse von Aldrans nach Amras!! — Im Gschnitzthale bei Trins 1200 M. (A. Kerner in Flora exs. Austr, Hung. No. 381)!; bei Kufstein (J. N. Schnabl); bei Kitzbühel (Ung. 1. e.); bei Lienz!!; bei Verdins!!; bei Bozen, Neu- VE, 2 markt (Kravogl |. ¢.); bei Unterplanitzing und Kaltern (v. Heufler); bei Meran am Passeier!!; bei Trient: Goc- ciadoro!! im ganzen Gebiete von Trient und Br (Bresadola 1. c.) Auf Alnus glutinosa: am Be bei Mark (W. Magnus)!; bei Schönna (W. Magnus)! am Kiichelberge (W. Magnus)! | 1 a Se U EN Auf Alnus incana: an der Brennerstrasse bei Inns- bruck ca. 620 m. (Peyr. ]. e.)! am Höttinger Graben (F, Stolz)! bei Kitzbühel (Unger |. c.) Auf Betula alba bei Kitzbühel (Unger 1. c.); bei ‘ Taufers!!; bei Verdins!! Auf Quercus Robur L: bei Stams im Öberinnthale (F. Stolz)! Auf Fraxinus ‘excelsior L. bei Kitzbühel (Ung. 1. c.); bei Trins im Gschnitzthale (A. Kerner in Flora exsiccata Austro-Hungarica No. 2368)!; bei Verdins!!; bei Seis (Hausmann)!; bei St. Constantin bei Atzwang 1142 m. (Peyr. .l. ¢.)! Auf Fraxinus Ornus L. in St. Valentin bei Meran (W. Magnus)!; bei Matschatsch auf den östlichen Ab- hängen und auf dem Lannbühel (v. Heufler); bei Eppan (v. Heufler); in den Eislöchern bei Eppan (v. Heufler). Im Anschlusse gebe ich noch die mir bekannt ge- wordenen Tiroler Standorte der beiden Parasiten auf Ery- sipheen. Gattung Cieinnobolus Ehrenb. Cic. Cesatii dBy. Verbreitet auf verschiedenen Erysipheen. Das Oidium auf dem Rosmarinapfel bei Bozen (C. Mach in: Die Weinlaube. 1873 8. 210—211.) Auf Oidium auf Prunus Armeniaca bei San Mi- chele!! Auf Sphaerotheca Castagnei Lev. auf Senecio corda- tus im Val Cercena bei Rabbi (F. Stolz)! Auf Sphaerotheca Castagnei Lev. auf Taraxacum of- fieinale bei Innsbruck!! — A. G. Eliassohn hat in: Fungi Upsalienses (Bihang till K, Svenska Vet. — Akad. Hand- lingar Bd. 22 Afd. HI No. 12. Stockholm 1897) 8. 15 einen Cicinnobolus Taraxaci n. sp. auf Oidium erysiphoi- ==) ee des auf Taraxacum officinale aufgestellt, genau beschrieben und abgebildet. Ich muss aber gestehen, dass ich noch aay die Ci- cinnobolen auf verschiedenen Erysipheen verschiedener Wirthspflanzen von einander unterscheiden kann, weshalb ich sie noch als eine Art anführe, Auf Sphaerotheca Castagnei Lev. auf Arnica montana im Langenthale in Stubai (F. Stolz)! Auf Sphareotheca Castagnei Lev. auf Alchemilla vul- garis am Heiligen Wasser bei Innsbruck (F. Stolz)! Auf Sphaerotheca Castagnei Lev. auf Humulus Lu- pulus (Hugo v. Mohl in Bot. Zeitung 11. Jahrg. 1853. Sp. 595.) Auf Erysiphe Martii Lev. auf Urtica dioica in Vol- derwald bei Hall (F. Stolz)! Auf Erysiphe Martii Lévy. auf Verbascum thapsiforme zwischen Ponale und Riva am Gardasee!! i Auf Erysiphe Martii Lev. auf Lathyrus pratensis im Fassa-Thale zwischen Vigo und Cavalese!! Auf Erysiphe Umbelliferarum DBy. auf Heracleum Sphondylium am Calvarienberge bei Bozen !! Auf Microsphaera Berberidis (DC.) Lev. bei Meran (Hugo v. Mohl in Bot. Zeitung 1854 Sp. 142). Auf Uncinula adunca Lev. auf Salix purpurea zwischen Imst und Starkenberg!! Auf Oidium Tuckeri Berk, (Uncinula necator (Schw.) Burr.) in Südtirol (Hugo v. Mohl in Botan. Zeitung 1854 _ Sp. 144.) Auf Phyllactinia suffulta (Rebent.) Sacc. auf Corylus Avellana beim Schlosse Amras bei Innsbruck (F. Stolz) ! Hugo v. Mohl theilt in der Botan. Zeitung 1854 8. 142 mit, dass er in Südtirol die Cicinnobolus-Frucht, wie er sie nennt, noch an vielen Erysipheen beobachtet hat, so an Erisiphe Galeopsidis auf Salvia glutinosa, Erysiphe lamprocarpa auf Sonchus oleraceus und Plantago major, —- LOL — an Erysiphe Martii Lev. auf Trifolium pratense, Erys. communis Fr. auf Ranunculus /acris, Brassica oleracea und Cucurbita Pepo, an Erysiphe Umbelliferarum auf Heracleum Sphondylium und an Erysipheen auf Pyrus _ Malus und Viola tricolor, Letztere Erysiphee kenne ich leider gar nicht und konnte sie daher nicht in der Liste aufführen. H, v. Mohl theilt ausdrücklich mit, dass er nur die Conid, und Cicinnobolusfriichte von ihr fand, aber keine Perithecien. N Gattung Naegelia Rabenh. Naeg. penicillata (Naeg. sub Schinzia) Rbh. Auf den Perithecien von Phyllactinia suffulta (Re- bent.) Sacc. Auf Corylus Avellana L. beim Kerschbuchhof 766 m. (Peyr. 1. c.)!; bei Lienz!! Auf Fraxinus Ornus L. in St. Valentin bei Meran (W. Magnus)! i jums or ervat gen ae - - 8 i _ v Obs “= isch oer a ac gee. 0 | 0r0 a oe » Mis lag Y Die diesjährigen Beobachtungen werden in etwas ausführlicherer Weise mitgetheilt, um auch die stündlichen Aufzeichnungen der wichtigsten meteorologischen Elemente allgemeiner zugänglich zu machen. Die gesammten Beobachtungen zerfallen in 2 Ab- theilungen: Abtheilung I. enthält die täglichen Beobachtungen zu den 3 Terminen 7}, 2h, 9b, wie sie von allen Stationen I und II Ordnung in Oesterreich für die meteorologische Centralanstalt in Wien geliefert und in dessen Jahrbuche publiciert werden. Abtheilung II. enthält die stündlichen Aufzeich- nungen des Luftdruckes, der Temperatur, der relativen Feuchtigkeit, des Regenfalles und des Sonnenscheines. Im Anschlusse sind dann die Jahresübersichten über die ein- zelnen Monatsmittel gegeben. Die Autogramme wurden stets auf die gleichzeitigen Terminbeobachtungen bezogen und die Abweichungen auf die zwischenliegenden Stundenwerthe vertheilt. Bezüglich des Luftdruckes wurde auch der täg- ‚liche Gang im Monate durch die Bessel’sche Formel dar- gestellt. Diese Formel hat durch die Untersuchungen von Hofrath Prof, Dr. J. Hann gerade für dieses Element eine solche Bedeutung gewonnen, dass es zweckdienlich erscheint diese Darstellung den Beobachtungen anzu- ‚schliessen. ai, 120 Die Temperaturaufzeichnungen wurden auch zur Bestimmung der Extremwerthe für die Terminbeobachtungen benützt, da der Station kein Maximum- und Mine a thermometer zur Verfügung steht. Die Aufzeichnungen der relativen Feuchtigkeit 3 wurden nicht auf die Terminbeobachtungen bezogen, da = der Hygrograph, mit einem Haarbündel versehen, ziem- lich gut controlierbar ist und bei Temperaturen unter dem Gefrierpunkte’ gewiss verlisslichere Werthe liefert — als die Beobachtungen am Psychrometer, Für das Auf- treten des Föhn sind diese N besonders charakteristisch. RE Der stündliche Regenfall wurde auf die 24stün- digen directen Messungen bezogen, da das registrierende — Ombrometer durch eine längere Rohrleitung und durch seine Situierung am Dachfirste stets geringere Mengen angiebt. Der Sonnenschein wird besonders in den Winter- monaten, bei niedrigem Sonnenstande mit nebligem Wetter auch etwas in der Dauer. verkürzt erscheinen und kann da wenigstens als sichere untere Grenze dienen. Bei Berechnung der wirklichen Sonnenscheindauer in Procenten der möglichen Dauer wurde die Verspätung. . des Sonnenaufganges und die Verfrühung ' des Unter- ganges durch den Einfluss der Berge berücksichtigt, Für — Innsbruck ist dies besonders in den Wintermonaten von — erheblichem Einflusse und wurde die Berechnung nach — der graphischen Methode von Dr. K. Peuker gemacht. Die Auswertung der sämmtlichen Registrierstreifen hat der Unterfertigte selbst ausgeführt, während die Be- rechnung der Stunden-, Tages- und Monatsmittel Herr stud. phil. K. Krüse besorgte. Die Originale der Auto- gramme sind genau geordnet aufbewahrt‘ und werden für wissenschaftliche Arbeiten zur leihweisen Benützung 3 überlassen, | —. 121° — Wenn es gelingt die Beobachtungen in diesem Aus- masse aufrecht zu erhalten und wenn insbesonders die von dem Gefertigten angesuchte wissenschaftliche Hilfs- kraft von massgebender Seite bewilligt wird, so sind für das nächste Jahr auch die Bearbeitungen der Autogramme des registrierenden Anemometers in Aussicht genommen. Dadurch würde die Publikation erst ihre ganze Vollstän- digkeit erreicht haben, Innsbruck, Jänner‘ 1899. Dr. Paul Czermak o. 6. Universitäts-Professor und Leiter des meteorologischen Observatoriums der Universitit. Er. tagbche Beobachtungen : ame es OP = von Luftdruck, Temperatur, Feuchtigkeit, Bewölkung, Wind und Niederschlag im Jahre 1898, Barometer, Fortin Nr. 259 Seehöhe 575 m. - Thermometer, Höhe üher dem Erdboden 1'7 m. Regenmesser, Höhe über dem Erdboden 0'8m. Windrichtung und Geschwindigkeit, Anemometer von Schäffler. 5 Länge von Gr. 11° 24° E. Breite 47° 16’ N. Schwerecorrection (Breite und Höhe) + 0:06 mm. % / . Erklärung der Zeichen: & a Regen . us Schneegestöber + “x Schnee 8% Gewitter . HEN RG : Hagel . A Mondhof . . WD E: Nebel . = Höhenrauch . 00 3 Reif NE Schneedecke ek) 2 rt ¥ aie ae aliee \ {2 Naturw.-med. Verein 1898. 9 Temperatur C9. Luftdruck Dampf- druck mm. 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Barograph, grosses Model, System Richard, von J. Fabri Wien, für 48 Stunden. Thermograph, grosses Model, System Richard, von J. Fabri Wien, für 48 Stunden. _ Hygrograph, System Richard, von J. ‘Fabri Wien. fiir eine Woche. Ombrograph, System Hottinger, von Usteri-Reinacher in Zürich Nr. 80, fiir 24 Stunden. “Sonnenscheinautograph, System Campbell. Naturw.-med. Verein 1898. 10 Jänner. EN Ca a Tel Mame Date Pose ae ss et | 5.1.6.1 TM Boh 9) an eee E 1 a | Be ı | 04:5] 03:9] 03:9] 039 | 03:7] 03-2| 03-2) 032| 029] 02-8] 02-9] 0%5 2 | 05.4] 05:5] 06:1] 06-3] 06-3] 067 | 07:1]. 07-7) 08:2] 088] 09-0] 08:6 3] 152] 158] 16-6] 17:0] 17-3] 17-9] 187] 196] 202] 21:0] 21-4] 21-5 4 | 230] 22-9] 22:7] 222) 21-8] 21:8] 21-9] 22-4] 23:3) 23:3] 23:0] 22-3 5 | 21:8] 21:5] 21:4] 2170| 205] 204) 20:3] 201] 202] 19:9] 195] 188 6 | 173] 172] 172] 171] 167] 163] 164] 164] 165] 16-7] 165] 165 7] 11} 147] 14:7] 142) 187] 135] 184) 13:31 13:3] 134] 1383] 181 8] 151] 153] 15:4] 156) 156] 157] 161! 162] 163) 16:2] 159] 153 9 | 123] 12:0] 11:7] 175 | 11:1] 10:9] 109] 10:9) 11:1] 11:3] 111] 10°8 10 | 13:0] 132] 185] 186] 136] 140] 143] 150! 156] 15:9] 16:0] 15:7]. 11 | 17-7] 18:0] 183] 18:7] 188].19:'1| 197 | 204 | 21:1] 2165| 21:6] 215 12 | 245] 247] 25:3] 25:4] 25:4] 25:7) 26:2| 266| 97-2] 27-4] 274) 267 13 | 273) 27-2) 272] 27:2] 27:1) 271] 272) 27:5) 277! 278) 27-4 | 26-7 14 | 2357| 25°83] 26:0] 2359| 255] 25:2] 256| 257| 25°8| 258| 25:5] 25-0 15 | 252] 254] 2355| 2356| 257 | 259] 26:0] 265] 266| 26-6] 26:5] 25:8 16 | 26:0] 260] 261] 261; 262] 262] 263] 265 | 265| 265| 26:3] 255 17 | 25:4] 25:3] 25:2] 25:1] 25:1 | 25°0| 25:2] 254 | 254| 25:3] 949] 245 18 | 242] 242] 243] 243] 244) 244] 246] 248| 25:0] 25:0] 248] 213 19 | 256] 256] 25:6] 256 | 257) 268) 263] 265] 266] 26:6 | 262] 25°3 20 | 25°83] 259| 259| 25:0) 25:1) 25:2) 25°3| 2356| 25°83] 258| 25:6]. 25-0 21 | 251] 25:0] 249] 248! 246] 245) 248] 2353| 2356| 25:6] 25:5] 248 22 | 243] 243] 243 |: 2438] 28:7) 28:6 23'8 | 23:9| 28:8) 23:7] 232| 22:3 23 | 20-4] 20:4] 20:4] 20-4) 206! 206 | 21:0} 21-9) 22-3] 22:6) 22-7] 227 24 | 21:9] 21-7] 21:6] 20-9) 20:6 | 20:3) 20:0] 19:7 | 19:6| 19-4] 19:5] 19°5 25°] 19:2] 193] 19:6] 195.197 | 19°8| 20:0] 20:4] 20:6) 21-3] 212) 21:1 26 | 20:7] 208| 208| 206] 20'7| 20-7) 20:9] 21-4) 216] 21-6] 21-5] 214 27 | 21-7] 217 | 21:7) 21-4] 21-4] 21:4) 21-4] 21:8] 22-1) 22-4] 22-4] 22-0 28 | 23:8] 2389| 24:0] 246] 248) 249) 25:0] 25:4) 25:9] 261] 26:3] 263 29 | 274] 274) 274] 275] 275| 275] 275] 28:0] 28-2] 28-2] 28:1) 276 30 | 28:0} 27-9| 276] 27-4] 272) 27:1] 270! 27-2! 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13-4) 13:0 14:9] 11-2) 11-1| 10:7) 10-4] 12-4 16-7} 95 hr 11 | 18:4) 19-5| 19-9] 19-9] 19-1) 18-0] 16-7, 15:1) 13-5) 13-6) 18-2), 131] 14-1) 19:9) 85 12 | 21:7) 23:0) 23:5| 23:7| 23-2) 22-2) 197 17-9) 16°8| 15:5) 15.0 14-0] 16:8f 23-7} 10°7 13 | 251| 26-4| 27-5) 26:8) 260) 24-9) 23-3) 21-3] 192) 18:2] 17°6 16-9] 19-1] 27-5} 11-7 114 | 259) 27-3) 27°7| 252) 22-5) 20-1] 19:3 17°7) 16:3 15:5) 15:0 14-7] 18:8] 27-7) 13° 15 | 25:9| 27:2) 27-7| 27-5) 26°7| 24-5) 23-4) 22 7| 21-1) 19:8| 18-4, 17-3] 19-8] 27-7] 12°5 16 | 26:4) 28-0) 28-9] 28:9) 28-8) 27:0) 249] 23:1) 21-4) 20 0| 18:9 17-6] 21-6] 28-9] 13°5 3 17 | 27:3) 2832| 28:0] 25-3] 25-0) 25:1] 22-5) 21-3) 199] 19-0] 19-0, 18-3] 20-7] 28-2] 14°5 9.18 | 26:0) 21-2) 22-3] 24-3) 247 24-0] 21-6) 19°8] 19-4) 18°6| 17-3) 16-4] 19-7] 26-0] 145 Q 19 | 26:5) 28:0) 29:2] 29-9] 26-3) 26:0) 22:2, 20-4) 19°4 18:3) 17-6 16-9} 20°3] 29-9] 13°9 3 20 | 26°9| 28-2] 29-4] 28-9] 28-0) 26:1] 23°9 22-1) 21-0 19°7| 18-9 18-0} 20-9} 29-4] 14-1 - = 21 | 27:8) 28-0| 29:0] 28-0| 26-3) 25:5) 23-3) 21:3) 20-3) 19:6) 18-3) 17-4] 21-2] 29:0] 14-9 17.22 | 27-1) 28-0) 29-0) 28-7| 27-4) 26-2) 24-0) 22-1) 20:9 19-8) 196 18-1} 21-1) 29-0] 14-4 | 23 | 276) 29-3) se-e| 22-7| 25-1) 23-8) 23-2) 22-8) 18:2) 157) 15:6, 15°7} 20-1] 30-6} 140 | 24 | ı8:8| 20-4) 21-8) 21-5] 21-0) 19:6) 18-7) 17°3| 16-7, 16°5| 16:3) 15 8} 17-5} 21-8) 15-2 25 | 179) 17-8) 17-9] 18:0] 18-2) 18:0 173) 16-6) 16-3) 16-1] 15-9 15-8] 16-5] 18-2} 15-0 ; 26 | 22-8) 22-9) 22-9] 22-8] 22-3] 21-4) 19-7) 17°9| 16°8) 16-0] 15°3) 14:8] 18:5] 22-9] 14:8 27 | 23-2) 23-8] 25:2] 25-2! 24-6] 21°9| 20-3] 19-2] 184) 17-4] 17-2) 16-7] 18-1] 25-2] 12-0 > 28 J 23-2) 23-8] 24 8] 23-1] 17-1] 17-2) 16-4) 16-3) 16-0) 159) 149 14-1] 17-7] 24-8] 14-1 | 29 | 18:9) 18-6] 18-2] 17-5] 17°8| 16-2) 14-1) 13-0] 12-6) 12:0) 11-2! 10:3] 14:8] 18-9] 10-3 5 30 | 18:0) 18-7! 19-8] 20-4! 20-5| 19 3) 17-1) 159) 152 13-8| 12:7 12-0] 14-2] 20-5) 8:6 # | 31 | 22-0) 23-6] 24-3] 24-4| 24-0] 22-3] 19°3| 17-6) 19°4| 16-6] 16°3| 15-1} 16-7] 24-4] 9-3 | M. | 23:1) 24-0) 247| 242) 23-4] 22-0 25-24 12:5 20°4| 18°9| 17-9| 17-0) 16°3| 15:7] 18-2 Ta") Fone Thins ete : 4 September. | Temperatur (C0.) 1 | 144 | 14-4) 139 | 13:6 | 13:5 | 12:5]. 12:9 | 13:4 2 | 11-4) 11-6} 11:2] 10-2) 10-1 | ‚10:1 | 10-1 |. 10:3 3 99) 96). 9:1) > 8:7 |." 84 |- 794° 911-795] 1 4 | 140) 138} 136 | 13:2] 11:9) 183] 117] 134 : 5 | 148) 141) 134| 1380| 138}. 141] 147 | 162 ee 6 | 141) 134 12:8] 12:9} 12°9| 13:4 | 14:3 15:6 A, 2.1 135 |-13°0| 125] 12-1}: 416} 14-2 | 11:8)" 18:7 J s I 12:3) 117] 41:3} 10-6 | 10:4]. 10:2] 10-6} 12:4 fey g |.13:3 | .12°5.| 11°8.| 11-3.) 10°8| 10-5) 1141|. 13-4 : 10 | 13:8] 13:3] 1225| 120] 1-8] 168] 1251 13:7 : | 11 4.183) 124] 11-6] 11°3 10:8) 1061 106 | 124 | 15-0} 180} 202 | 225 |. — 121 1357| 15:4] 135| 13:2) 18:0 |>12%:6| 13:3 | 143 | 16:6} 17:8 | 18:8) 20:7 13 | 13:5 | 18:0 | 1923| 12-115 11°6 | 114 # 12-0 | 13:71 151) 163) 18:31 192 77° 14 | 145 | 14-2] 141] 14:0) 160 |713°8 | 141 | .143.| 15:0: .15°5°% 16:8) 18-3 £ 15 | 107) 99) 9-5] 91] 88] 88] 94] 110 | 181 | 142) 162 |. 17-6 16 | 108 | 102]. 9:71.92) 87) 84] 85|° 19:9 | 11:5) 14:0) 162) 877 17.1 11-4 | 108/101) 95), 93]. 86| 92] 105) 12-6) 1521177) 19:3) 0 18] 11-3 | 106 | 103.) 974°, 91] 87| 101] 104 | 13-3 | 46:4} 192) 21-0 175 19. | 187 | 183 0128| 122). 11-6] 11°5 | 122] 12:9) 19-3 | 148) 168) 1841077 20. | 13°6) 132] 1350| 130) 129 | 127] 13-0] 41) 156 | 16:7) 182) 184) 21 971°. 91] 84] 2 814 29:71 69) - 754] 8 8-011 12:8 171571 716707. 22 96) 89) 86) B81) 78] 77} 85) 94) 122) 146) 165) 184) 23 9:9.).°-9:0|° 82). 80) 74) > TL]. 73 > SB] P1061. 13:0 TSG 17:4: 24 92| 991 9:6]: #2). 91}- 90} 9:0) 9-7). 11-2) 1221-182) 1397° 25 8:9) 80) RS Fab 731 6717751: 88 Age EST RT 26) 5:0| 45) #0) 361 32| 2838|. 24] 85] .59| 84] 10.9, 1251 27 571 58) 521.46) 461 42) 21| 58| -70| 111) 14317175 | - 28 | 102| 101| 102) 971290) 97) 10-1] 104 1.1107 1: 11-7. 188) 12:8 29 | 10-6). 105 | 10:5 | 10°6| 105) 10:5 105] 10-6 | 107) 11-3] 11°9 |. 18-4 30 95) 95) 94) 931.93) 92-92] 9-8) 100 | 124 12-9.) 142 M 11:6) 11:2] 107) 103] 100) 9-8} 103) 113 | 130] 149] 168] 18:81 ° October. Re 3 1 | 11-0} 11-0} ate f> 111 | f1-2 | 11:2] 11-3. |. 42:2) 12°99) 142] 162) 1657 : 11-3 124] 1176| 116] 110-7] 12-4] 11:9] 131] 142] 14-7] 155] 173 3 1120| 12:2) 122] 12:3) 42-1} 12-0]. 12:2) 12:2) 1463|. 151) 1654 178 4 99| 97| 89] 85| S81} 81] 81) 88] 11-5] 13:7) 162) > 17-7 5 95) 88| 80] 73] TO] G68]. 72] 90} 10-6] 12:3] 148] 163] - 6 | ı03| 106 | 103 | 101] 91] 9:0] 82] 88]. 9:8] 12-2). 149 |.17-8) > 71 11:31 11410116] 1175| 114 | 113] 13 ]118 | 11°91.13:00 239) 1407 st ıra| 11-4) 173 | 112 | 171 | T1-0] 10-8] 11:2 | 120 | 130) 132] 15:0 9 84 | 8-3 8:3 82 81 81 8:6 8-6} 10:0] 1181| .123] 13-2 10 904.891 87) 87). 86} 83] 85| 86] 93) 102] 112} 12°9 11 57 | 531 50]. 481. 5:0) BO} S163 | 2-5 | 86 Ose aD 12 1. 101) 9931. 89]. 821907 92) (92) 89) 7381 7:67 17287657. 13 19) 21] 20) 19) B20] 26] 18) 24) 382) 28) .58|7 68]. 14 56) 97 |. eS) 0 54|°53,: a!) 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Es 25. a 26. se 27. = 29. a 3 30. 4 6 Summe .. Pe eel ek O— LoS) _ Bonuscmown OO IS WW -1W uw _ Oo or a a to | 45 154 | 30 | 24 | 24 | 47] 1065 69°9 aan 79 a pet ee treba hell 8 i S | 25 (ge mes RER | ce 21 8 | | | | Häufigkeit. | 2 . Uebersicht über den täglichen Gang des Luftdrucks. et ID oe) Ha or a at oo © — > ei — — bo Mittel No Ben | 20:06| 19:59] 19-54) 19:67) 20:23! 20°52| 20:75 20-98 21-11/21-14 21-16leo-s1]22-40]18-65 10-21] 09:79] 09-67| 09-64| 09°71) 09°86] 10°08] 10°23, 10-44 10°52] 10:56 10:59]10-37|13:03,07°72 05°36) 05°08] 05-07) 04-90] 04:94) 05°12) 05-40 05:62) 05°75/05-91/06-00|05-99]05°73]07°71] 03:84 | 5 08-20] 07-98] 07-92] 07:97, 08:19, 08°55) 09°04) 09°40 /09°55|09°79 09-92|09° 13] 11-65,07-10 07 65) 07:33] 07-18) 07-11] 07°13] 07-26) 07-55] 07-94) 08:29 08°43|08:60 08-70]08-28]10-38106-40 40:92) 10:56] 10-47| 10°43] 10:49) 10-65) 10:79) 11-38) 11:90 12: 13|12-32 12-42[11-61] 13-650 12-26) 11-91| 11-84 11:86| 12:00! 12-12! 12-42] 12-74 13°16 13-42 13°62/13°73]13 12]14°95}11-05 13°87| 13:47) 13-17) 12°97 12-90) 13:03 13°35] 13:87| 14:37 L4°59|14-75|14-87]1 4-44] 16-1312: 49 14°38] 13°97) 13°72) 13°54) 18°56) 13 75 1417| 14-60) 14-94 15°16|15-31)15°31]15 00}16-63}13-27 09°74] 09°39] 09-23) 09:20 09-32) 09:69| 09-98] 10:25) 10-53/10-63] 10: 69 10-70]10°33]12-31 08°39 10-21| 09°86| 03-76] 09-83| 09-99) 10-29) 10:33] 10-71| 10-89 10:96|10:99|11-00f10-65f12-59"08-61 17°16) 16°84) 16°72) 16°79) 16°93) 17:11) 17°25) 17:27) 17 -36)17-35]17°31|17-26]17°35}19°42)14-90 ew | 4 1169) 11°33) 11°20) 41-16) 1124 11°44) 11-71) 12-03) 12-33112-48|12°59 12 64]12-22]14-24]10-18 Uebersicht über den täglichen Gang der Temperat i}2|3|4)5 1-6 |7 1 8) 0 Son — = | | Jänner 0-7) —0-9| —1-0| —1-3| —1-4] —1-5} —1-6] 1-7] —1-6| —0-4 15| 32 Februar. . 1151 —-1:8| —2-0| —2-3| — 5! —2-6| —2-7] —25| —1°9] —09) 02] 13 März . rs) 1:4] 1:3] 09 06 05 06 12 23) 38 50 67 April 71] 67) 63° 58) 54 55-61 73] 92 11:01 127104 Mai 105) 101 97 93) 9-0] 92] 102] 116) 133] 14-7] 159 17-0 Juni. 11:9) 114) 114) 10's) 106| 141) 122) 138) 153) 167) 180) 19-0 / Juli 133] 12-9} 12°5| 12-1) 11-9] 123) 13-1] 146 160] 177 19°2| 205 August. 15:0 144] 139! 183] 13-0] 12:9) 13°7) 15-0) 17-0| 190 20-7) 219 September. | 116 11:2) 107 103) 100| 98 103) 113) 11-0} 149) 16-8] 18:3 October . 79) 78 ze ma Tel 71] 72,76 86) 104) 116) 181 November . 41 89} 36). 34 3:3] 31! 2°9} . 2:81 3:6. 549 66 51 December . 2+7| —2:9| —3-1] —3-2| —3:3| —3*4! —3-4) —3:4| —3:1| —2°3 ti .o1 t } Jahr . 5 62 5 5 eb re 9-4) 106 11-9 Uebersicht über den täglichen Gang der Feuchtigkeit. 1 Jänner . 83:3 Februar. 86:9 März . 84 4) April 80°9) Mai 79°3 Juni . 904 Juli 90:0 August . 90:0 September. | 90:8 October . 902 November . | 881 December . | 88:0] 83:0) 8877| 88:2 Jahr . 86°9 844] 851) 85°7| 860] 86-2] 868) 87-5] 87°6 87-5] 88°6| 891] 89-0} 89-2] 89:3) 89-2] 867 86-6] 87-6] 88°2| 88 7] 8944| 882) 865] 814 822] 831] 841] 85°8| 85°5| 820) 769] 68:9 $05] 81-6} 82:6] 83-9]. $3°5] 80:0) 73-9] 66°6 91-8] 91-6] 91°8] 90:6] 87-3] 81-0) 74:1] 66-9) | | 91°2) 91-9) 92-1, 91-1] 875) 819) 74-4) 676 912) 930) 937 951] 930) 876) 80:5, 717 92:3 92-8] 93-6 93,8] 92:8) 881] 82-9) 749 90:3 91-1] grı 91-1] 91-1) 90-4] 875) 827 89:2 89-7] 90:5) 90-4] 89-9) 90:7] 90:0 851 89:5] 897, 89:5] 89:4 88:8 87:9), 88-7] 89-2) 89-6] 88:7) 86:3) 82:7) 77-4 | | | | relativen ur (09) 15:0 177 19:8 20-9 242 20-5 142 9:0 07 13:0 114 6 Coes 9 DOVE E12 Mittel 18 iis .0:6 0: 2]—0°2}—_0-4|_0°6} 0°7 0:7} - 0:2) —0:3. —0-7|—0-1]—1°3|—1-5|—0°5 60) 51 44 38 13:0| 11-6| 10-5) 9-6 15-9] 14:6| 133 17°6| 16:3] 15-2 188 17-6 165 22:0 20-4 189| 17-9 174 155 145| 138 100 9:8 95 68 ti 5-4] 5 —0-9| —1:5] —18| —2° 109 9:8} 89] 83 Feuchtigkeit. 70:1) 75:6; 73:9) 81°6 12:9) 12:2 14°3] 13-5 15:6} 14:8) 14°2) 13:8] 16°4 17:0) 16°3| 1571 18°2 35] 30) 26] 3-9 8-8} 8:1] 76] 10:1 12°9| 12:5] 151 13:1| 12-5 11:9] 145 88 82 8:1] 10°0 4-6). 42 3:9) 55 — 23/25) 2-7) 17 78) 7:2) 69] 88 11-6] 11:1] 13-4 2/4 6°3]—2°3 3'21—3'8 8.81 01 16:0] 5:0 18:7) 83 21:2] 10:0 22:6] 11°6 25.2] 12:5 21-0] 9-6 15'3] 6°3 10:7] 19 2:0]—4°6 143] 46 Uebersicht über den täglichen Gang der relativen | 81:9] 826 84 0 86°8} 87°2 87 8] 833 9 77-9] 794, 80 7141| 77:3. 79° 73-9| 76:8 78:3] 67:0 | 86°7| 86:7 88: | 4 85-1| 87-4] 88-4] 73-3 84-31 86:0 88:7] 74 4 85.4 87°9| 89-9} 76°7 2 89:6 90-4) 90°: | 873) 87:9| 89-2] 81°5 | 86:2) SFO] 87-7] 85-2 83:3] 84:7) 86-1] 764 | ! 90-8] 56:9 93:5] 66°9 92:0 89-6 89:2 94-4 94-8 96 3 96:1 948 96-3 92:9 533 39:3 Uebersicht über den täglichen Gang der Sonnen- scheindauer. : Monat 5—6 | 6—7 | 7—8 | 8—9 | 9—10 | 10—11 }.11—12 | s NEE | Jänner -— _ — _ 65 15'6 18:7 Februar . _ - 0:5 2:0 48 79 En März . = _ 14 83 130 16:8 17-1 April = 20 85 13:7 16:8 17'6 19:3 Mai 2:5 11-1 i4°2 14:6 14'4 15°9 15'7 Juni. 2°8 79 lll 154 16°8 172 162 Juli a7 | se | 124 | 176 |- 207. | 198 | a“ August . 03 15:0 22-6 25:4 273 25°3 24°3 September _ -- 6-4 13°8 21°6 252 25:7 October — —_ 09 73 12-4 158 18:3 November _ _ _ 2:7 112 4 17:9 18°8 December -- = _ _ 1-8 86 12:4 Jahr . | 8:3 44:8 78:0 | 125-8 1673 204-1 216-6 | | Darstellung des täglichen Ganges des Luftdruckes durch HM Monat Jänner Februar , März . Aptıl 22% Mai Juni. Juli August September , October . November . December Jahr , die Besselsche Formel. cosx + q, sin x + p, cos 2x + qo sin 2x Pi + a, sin (A, + x) + a, sin (A, + 2 x). 720°61 710°37 705-7: 709 13 70828 711.61 71312 71444 715:00| 71033 717-35 ~1 = ix 18 w 0°267 0-091 0°250 0'453 0'403 0:490 0:510 0.290 0.316] 0'255 0'183 —0:054| 0-288) 0473 0°320 0°388 0°783 0-794 0-865 0-869 1113 0-919 0-601 0°386 0'232 0°650 0:213 —0°403 0°235|—0°317 0°167|—0-261 0:164|--0°353 0°093|—0-287 0°155|—0°277 0:073| 0.342 0°175|—0-380 0°191|—0°441 0:133/—0-465 0°133|—0-412 0-136 —0-318 0.151 Ber 352. 0'456 0:394 0'310 0'389 0-301 0°317 0°349 0°418 0'480 0'484 0:433 29041520] 1598 | 143°4 3208 |14794 30°1 115500 2609 116201 2905 115097 3094 |168°0 1406 115503 1900 115606 230016401 2593 | 16292 0:345 3460815608 0-383! 2398 115608 Uebersicht: über den täglichen Gang der Sonnen- scheindauer. THs | Procente] Monat }12—1/1—2 | 2—3| 3-4) 4—5 | 5—6 |6—7 | summe [1 BE Jamner x ..1186| 17-4] 16-7 | 107 OA = 10465 51°/o Februar . . , 130 | 108 | 104 8:7 | 52 as = 72:00 300% März. . ...| 175 | 168 | 163 | 159 Talea 130°7 | 38 ,, Anl et SA too] 16:3} 140, |, 12:0} 93-2 Le 1583 | 42... Di wre | 1G Os dea 14T 180 8:8 5:3 07 | 1626| 38 ,. Ta ee DOs. 1215: 144-0. 2 96 25] 1640] 38 ,. Malin ck eee 8 |= 16:2! | 1623 126| 101.) 72 31] 1908| 44 ., August . . .1 23'3| 23:4) 25:6] 216 | 19°3| 9-9 09} 2647] 65., September . .| 269 | 248] 23-0) 237| 187] 28| — 217-4] 62. October. . .| 17-7] 194} 200] 190] 114] — we 142-2 | 48 ,. November . . 17'6 16°6 171 13:8 2:3 == — 1180| 54,, December . .| 153 | 18:6 | 191 72 _ _ _ 83-0] 45 ,. | Jahr...» 12234 | 2116 | 208-9 | 172-4 | 1058] 343 | 721] 1908-4) 46 .. ronomische Standuhr - ysikal. eS Prof. Dr. Paul Czermak. = ie _ Das physikalische Institut der Universität besitzt eine, astronomische Standuhr, welche sowohl in mechanischer als auch historischer Hinsicht von grossem Interesse ist Da insbesonders die bisher bekannten historischen Daten über dieselbe sehr spärlich und zum grössten Theile un- richtig waren, so habe ich es im Folgenden unternommen alles mir zugängliche Materiale, welches mit diesem Werke jm Zusammenhange steht zu sammeln, um den Werth dieses seltenen Stückes in’s richtige Licht zu setzen. Es soll aber auch die Mechanik des Werkes soweit im Detail . besprochen werden, als es nötig ist um daraus das Ver- dienst des damaligen Erfinders beurtheilen zu können. 1. Beschreibung der Uhr. Die Uhr ist eine Standuhr von 2 1/, Meter Höhe und ist das Werk in einem eingelegten Kasten im Roccoco- style untergebracht. Die Ausstattung ist einfach, jedoch macht die ganze Uhr, wie die Abbildung auf Tafel I zeigt einen sehr harmonischen Eindruck, Die grosse Zeiger- platte (Tafel II) trägt elf verschiedene Zifferblätter. Zu oberst befindet sich die gewöhnliche Uhr, welche mittlere (bürgerliche) Ortszeit angibt. Unterhalb derselben ist eine fingirte Sonnenuhr, wo ein flacher Zeiger den Schatten einer Sonnenuhr markirt und von 6 Uhr Früh von links über Mittags, auf 6 Uhr Abends nach rechts hinüber wandert. Ist der Zeiger daselbst angelangt, so springt er 13° — $963 auf 6 Uhr Früh zurück und macht in den Nachtstunden denselben Weg noch einmal durch. Rechts und links von der Mittlerenzeituhr sind zwei kleine Zifferblätter mit je einem Doppelzeiger angebracht, — von welchen der linke mit seinem obern Ende die Decli- nation der Sonne und mit dem untern Ende den Sonnen- aufgang angibt, während der rechte Zeiger oben die Länge des Tages und unten jene der Nacht zeigt. Zu beiden Seiten der Sonnenuhr sind zwei wichtigere Zifferblätter angebracht. Links befindet sich der Datum- zeiger, welcher mit dem längeren Zeiger den Monatstag und mit dem kürzeren den Monat zeigt. Der längere Zeiger geht längs einer von 1 bis 31 bezifferten Theilung, welche einen Halbkreis einnimmt und springt derselbe wenn er den jeweiligen Letzten eines Monats erreicht hat, auf den Ersten zurück. Der Monatszeiger geht längs einer Theilung, die sich in vier Quadranten "wiederholt und zwar gilt der erste Quadrant für das Schaltjahr und die andern für die drei gemeinen Jahre. Das Ziffernblatt rechts von der Sonnenuhr lässt an einem längeren Zeiger die Zeitgleichung ablesen, das heisst um wie viel die wahre Sonnenzeit der mittleren vor oder nach ist, Hin kürzerer Zeiger zeigt dann an einer inneren. Theilung,- welche aber nur von 5 zu 5 Tagen getheilt ist, das rohe Datum an. Das wichtigste und das interessanteste Zifferblatt ist aber das grosse mittlere. Es stellt den Thierkreis mit seinen 12 Bildern dar und bewegen sich längs derselben 5 Zeiger. Das Blatt trägt auf seiner Innenseite eine Theilung in 360 Graden, während es nach Aussen zu die 365 Tage des Jahres aufgetragen hat und sind die Mo- nate darüber geschrieben und die Tage von 5 zu 5 be- ziffert, Es sind eigentlich 4 Tagestheilungen übereinander gestellt, welche immer um !/, Tag gegeneinander vorge- schoben sind, wodurch der Schalttag seine Berücksich- tigung findet. Die innere Gradtheilung hat ihren Null- 2 ibd Dade. stg ls heels ary tay! — 197 — punkt an der Stelle, welche dem 21. März der äussern Theilung gegenüber liegt; markirt also den Frühlings- punkt, so dass sie die Längen der Gestirne angibt. Der längste von den 5 Zeigern trägt ein vergoldetes Scheibchen, welches die Sonne vorstellt und bewegt sich derselbe in einem Jahre im Thierkreise herum. Ein kür- zerer Zeiger, welcher an einer Excenterscheibe sitzt trägt das Mondscheibchen und vollführt derselbe seine Umläufe so, dass er die Längen des wahren Mondes angibt, ' während der mit ihm durch ein sternförmiges Schräubehen verbundene vergoldete Doppelzeiger die mittleren Längen ‚weist. Das Mondscheibchen bleibt daher entweder hinter dem goldenen Nachbarzeiger zurück oder es eilt ihm etwas vor. Beide Zeiger brauchen gegen 27 !/, Tage zu einem Umlaufe. Ein vierter Zeiger, der auch nach beiden Seiten ver- - langert ist und die vergoldeten Buchstaben A (pogäum) und P (erigäum) trägt, gibt die Lage der Erdferne und _ Erdnähe des Mondes an, während der fünfte Zeiger die Richtung der Knotenlinie der Mondbahn gegen die Ekliptik angibt. Er ist als breiter vergoldeter Drache dargestellt, welcher auf einer Seite den Drachenkopf, (aufsteigender Knoten) und auf der andern Seite den Drachenschweif E: (absteigender Knoten) trägt. Der Apsidenzeiger muss daher 81, Jahre und der Drachenkopf 18 1), Jahre zu einem Umlaufe brauchen. Aus der Stellung dieser 5 Zeiger gegeneinander kann 3 man daher alle Constellationen von Sonne und Mond ent- nehmen. i In den Ecken um dieses Hanptzifferblatt sind noch _ vier kleine angebracht von untergeordneter Bedeutung. _ Links oben sind 7 verschiedene Musikstücke angegeben, _ welche ein Glockenspiel eine Minute vor Beginn des _ Stundenschlagwerkes abspielt. Dieselben sind genau so, wie sie von den Hämmern auf länglichen Stahl- - parallelepipede anngeschlagen werden, auf dem beigegebenen a N Notenblatte, Tafel IIL, niedergeschrieben.*) Wenn die- selben auch thematisch nicht so sehr hervorragend sind, so glaube ich doch, dass ihnen wegen der Originaltreue ein gewisses historisches Interesse zukommt. | Rechts gegenüber sind die Wochentage, links unten der Sonntagsbuchstabe des Kalenders und rechts gegen- über das Mondesalter mit den Vierteln angegeben. Schliesslich ist noch die Jahreszahl in 4 Ausschnitten ersichtlich und stellt die Uhr die Einheiten und Zehner automatisch weiter, während die Hunderter und Tausender mit der Hand gerichtet werden müssen. Auf dem Plätt- chen für die Tausender sind die Zahlen 1, 2 und 3 ent- halten, so dass der gute Pater noch auf ein Functioniren des Werkes im Jahre 3000 gehofft hat, 2. Historischer Theil. In der Mitte des oben erwähnten grossen Ziffer- blattes unterhalb der concentrischen 5 Zeigerachsen, be- findet sich folgende Inschrift: „Pater Aurelius a Sancto Daniele August. Discale. p. t, captivo- rum curatus invenit et propriis manibus ela- boravit, Vienne 1775.“ Ferners ist noch am Rande des Thierkreises eine Gravirung angebracht, welche lautet: „Pater Aurelius Aug, excudit*. Wir erfahren also daraus, dass-ein Pater aus dem — Augustiner Baarfiisserorden zu Wien, welcher auch Ge- fangenencurat war, diese Uhr im Jahre 1775 erfunden und selbst verfertigt, sowie, dass er die Gravirung der sehr sorgfältig getheilten Zifferblätter auch selbst aus- geführt hat. ") Bei dieser, wegen der Verstimmung einiger Stahllammellen und Verbiegung mancher Spielstifte auf der Walze, nicht so leichten musikalischen Aufgabe hat mich Collega Prof. F. Hillebrand auf’s beste unterstützt, wofür ich Ihm hier bestens danke. 3 Wren eee Lil tend : ‘ae: = TON Ausser dieser Inschrift fanden sich nur unter den älteren Schriftstiicken des physikalischen Institutes eine Beschreibung der Uhr mit Anweisungen für den Uhr. macher bei einer eventuellen Reinigung oder Reparatur derselben; ferners eine Anweisung für die astronomische Einstellung der Zeiger. Das erstere Schriftstück ist von Pater Aurelius selbst verfasst -und wie sich herausstellte eine Abschrift, das zweite ist von dem damaligen Physik- Professor Ignatz Weinhart geschrieben. Beide Schrift- stücke tragen weder Datum noch Unterschrift, Die einzige Stelle nun, wo dieser Uhr Erwähnung © gethan wird, findet sich in einem der zahlreichen stati- stischen Werke von Ignatz de Luca, dem so verdienst- vollen Historiker der Innsbrucker Universität, In dem Werke: „Ignatz’s de Luca, kaiserl. könig]. Raths und Professors, Journal der Literatur und Statistik. Erster Band. Innsbruck mit Akademischen Wagner’schen Schriften 1782. Literatur. Versuch einer akademischen Gelehrten - Geschichte von der kaiserl. königl. Leopoldi- nischen Universität zu Innsbruck“, wird bei Besprechung der philosophischen Fakultät § 71, p. 85 angeführt: „Zur nähern Erweiterung des physikalischen und mathe- matischen Studium wurde unter dem würdigsten Prof. Ignatz von Weinhart ein Museum angelegt, welches durch die besondere Ob- sorge des itzigen Professors der Mathematik, D. v. Zallinger, schon viele Erweiterung erhalten hat. Auch für die Astronomie sind Instrumente hinzugekommen, da D. v. Zallinger beschäftigt ist, verschiedene astronomische Beobachtungen zu machen. I. (werden einige physikalische Apparate aufgezählt). Il. (Werden die beiden berühmten, jetzt im Ferdinandeum aufgestellten, Globen des Peter Anich beschrieben). III. Eben daselbst steht eine astronomische Uhr, die keiner weiteren Empfehlung bedarf, da sie von dem geschickten Mechaniker Fr. David vom h. Cajetan Augustiner Barfüsserordens zu Wien verfertigt ist. Die verklärte Monarchin M. Theresia hat sie vor einigen Jaren dem Musäum geschenket. Der eigentliche Name des Fr, David ist: Cajetan Rutschmann, er ward zu Lämbach im. Schwarzwalde am 5. Oktober 1726 geboren, betrieb das Schrei- —. 200 — nerhandwerk, und trat 1751 zu Mariabrunn in Niederösterreich in den Orden, im folgenden Jar am 22. März legte er die Profess ab. In seinem Orden widmete er sich ganz dem mechanischen Studium, und seinen gliicklichen Fortgang darinnen zeigen am schönsten seine Werke, deren einige sein Kloster verwart, Man sehe des IL. B. II. St. des gel. Oest. 8. 296.< Ein grosser Irrtum de Lucas fällt sofort auf, indem er die sehr deutliche und wohlerhaltene Inschrift der Uhr ganz ignorirt. Dass Pater Aurelius a Sancto Daniele und nicht Frater David a Sancto Cajetano der Erzeuger dieser Uhr war, ist auf Grund der Inschrift nicht zu bezweifeln. Es wird auch gezeigt werden, dass diese zwei verschiedene Personen sind. Dass aber de Luca den Fr. David für den Verfertiger hielt, ist andererseits auch sehr begreiflich, da gerade zu dieser Zeit Fr. David der berühmteste Erfinder solcher astronomischer Uhren war und sich ebenfalls zu Wien im Augustiner Baarfüsserkloster befand, Die Schenkung durch Maria Theresia hingegen hat sich als richtig herausgestellt, wodurch auch die Identität der durch de Luca erwähnten Uhr mit der vorliegenden ge- sichert ist. In der Bibliothek des hiesigen Museums, Ferdinan- deum, fanden sich nämlich *) die Rechnungen des physi- kalischen Kabinetes aus den Jahren 1751 bis 1780 im Manuskripte vor und zwar in dem Bande: Dipauliana 1003, überschrieben als: Rationes Accepti et Ex- Rechenbuch der Lehr- pensi pro adornando audi- | kanzel für Experimental- torio, leetionibus physico | physik an der Universität experimentalibus destinato | Innsbruck 1751—1780. in Universitate Oenipontana 1751—1780. *) Ich verdanke deren Fund der freundlichen Nachforschung meines Collegen Prof. W. Wirtinger, welchem ich hier meinen besten Dank ausspreche, FEAT TREE Sa A METS aCe A a Meee A VT: ee vA re ver fs N a t \ » 3 —".201 7 = Zum Schluss der Rechnungen erscheint der Abschnitt: Quae armario donata fuere: 1776. Horologium astro- nomicum pretiosissimum, Vi- ennae ab Augustiniano con- structum et ex Munificien- tia Aug.”a® nostrae per Ex- cel] ™um D. Gubernii praesi- dem cirea initium Septembris Museo donatum. Geschenke an die Samm- lung: 1776. Eine sehr wertvolle astronomische Uhr, welche von einem Augustiner- mönche zu Wien verfertigt und durch die Huld unserer Kaiserin im Wege des h, Statthalterei- Präsidiums zu Anfang September an das Cabinet geschenkt worden ist, Unter den Rechnungsposten finden sich nun weiters ' folgende Stellen: 1776. Per deseribenda In- structione tractandi horo- logii Vienna missi . 26 kr. 1776. Horologopego in additamentum mercedis pro impensa saepius opera horo- logium Viennense per iti- neris concussiones non nihil laesum plene reparandi, in- terim “2 6kr 1777. Pro 3 Ponden- bus plumbeis eorumque ful- ERDE Sane ge 1-H 10: Kr. 1777. Pro notabili aug- mento ponderum horolo- gio Viennensi adjiciendorum (nempe 8 cireiter librarum) pro ijs fundendis et nova 1776. Fir Abschreiben der Anweisung wie die aus Wien geschickte Uhr zu be- handeln sei . 26 kr. 1776. Dem Uhrmacher als Löhnungszulage für die öftere Bemühung um die durch den Transport be- schädigte Wiener-Uhr voll- ständig zu repariren, einst- weilen . z2fl. 6 Ter, 1777. Für 3 Bleigewichte u. deren Gehäuse 1 fl. 10 kr. 1777. Für eine beträcht- liche Vermehrung der Ge- wichte an der Wiener Uhr (um ungefähr 8 Pfund) für das Giessen derselben und — 903 — capsa eorum aurichaleina 4 fl. 20 kr. 1777. Horologopego ter quaterve motum illius horo- logii restituenti . it 1778. In reparandum et a pulveribus expurgandum Viennense Horologium, vo- lente Excell.m° Gubernio et laboris huius hoc pretium für ein neues Gehäuse der- selben aus vergoldeter Bronce 4 fl. 20 kr. 1777. Dem Uhrmacher für drei- oder viermalige Reparatur der Uhr. . 1 fi. 1778. Für Reparatur der Wiener-Uhr und Reinigung derselben von Staub, nach Auftrag der h. Stattbalterei, welche auch die Höhe der approbante . 13 fl. 24 kr. | Kosten bewilligte. . 13 fl. 24 kr. 1780. Horologopego pro 1780. Dem Uhrmacher für wiederholte Arbeit an der Wiener-Uhr. UL RR frequentiore opera ad horo- logium Viennense*) . 1 fi. Aus diesen Aufzeichnungeu erfahren wir zunächst die Schenkung durch Maria Theresia zu Anfang September 1776, also ein Jahr nach ihrer Fertigstellung und stimmt dies mit der Angabe von de Luca, derim Jahre 1782 sagt, „vor einigen Jahren“, vollkommen überein. Ferners wird der Abschrift einer Beschreibung und Anweisung für den Uhrmacher, Erwähnung gethan. Von diesem Schriftstücke war früher die Rede und ist in demselben auch erwähnt, dass die Uhr ohne Gewichte versandt wird, der Bequem- lichkeit wegen und sind die ungefähren Gewichte der- selben in Pfunden angegeben. Daraus erklärt sich der Rechnungsposten für die drei Gewichte. Am wichtigsten jedoch ist die Angabe der Beschä- digung der Uhr beim Transporte und die fortwährenden Versuche der Uhrmacher das Werk in Gang zu setzen, *) Bei der Uebersetzung dieser Stellen unterstützte mich Prof. E, v. Ottenthal auf das wirksamste, wofür ich Ihm hier meinen besten Dank ausspreche. — 203 .— Es zeigten sich nämlich, als ich die Uhr ganz zerlegte, Ver- biegungen an so massiven und wesentlichen Theilen, dass es sehr gut möglich ist, dass dieselben noch von der Reise vor 120 Jahren herriihrten, Nach Beseitigung dieser Fehler war auch das Werk sofort in Gang gebracht und geht dasselbe nun schon über ein Jahr. Aus der sehr geringen Abnützung der Lager und Zapfen ist sogar ziemlich sicher zu vermuthen, dass die Uhr in Innsbruck überhaupt nie längere Zeit gegangen ist. Wenn wir nun auf die Person des Üonstructeurs unserer Uhr näher eingehen wollen, so sehen wir, dass aus den hier vorhandenen Daten gar nichts über den- selben zu erfahren ist und uns de Luca auf einen falschen Weg führt. Trotzdem wollen wir diesen letzteren Weg verfolgen und wir werden sehen, dass er uns zur Beurtheilung des 'Werthes der Uhr und der Werthschätzung ihres Erzeugers von Wichtigkeit ist. Zunächst folgen wir dem Citate von de Luca: Das gelehrte Oesterreich. Ein Versuch; des ersten Bandes zweites Stück, gedruckt mit von Ghelenschen Schriften. 1776. Es findet sich dort unter dem Abschnitte: „Die izt lebenden Künstler in den k. k. Staaten p. 269. David vom h. Cajetan, Laienbruder aus dem Orden der Baarfüsser Augustiner in Wien, gebohren in Schwaben. Er ist der Verfertiger eines künstlichen Uhrwerkes, welches in der Bi- bliothek seines Klosters sich befindet und wovon Hr. Rendler eine gedruckte Beschreibung 1771 geliefert hat. ‚Unter vielen astro- nomischen Uhrwerken, die bisher an verschiedenen Orten ver- fertigt werden, verdient diese nicht darum den Vorzug, weil sie von einem Manne herrührt, der das Uhrmacherhandwerk nie er- lernt hat, der von Jugend auf nur das Schreinerhandwerk sein Gewerb seyn liess und seine Einsicht in dieser Kunst allein seinem unermüdeten Fleisse und seiner eigenen Anwendung zu verdanken hat; sondern auch darum, weil sie an Richtigkeit und Genauig- keit in der Berechnung alle andern übertriftt«. —...204 1, Ausführlicheres findet sich im biographischen Lexikon d. Kaisert. Oesterreich v. Dr. C. Wurzbach p. 177, 3. Theil, dort heisst es unter: David vom h. Kajetan (Augustinermönch und Mathematiker) geb, zu Lembach im Schwarzwalde 5. October 1726, gest. Wien 4, Februar 1796, kam als reisender Tischlergeselle nach Wien. Die damalige Klosterverfassung ordnete an, dass jedes Kloster in seinen Laienbrüdern die nöthigen Handwerker besitze, Seine Ge- schicklichkeit bewirkte es nun, dass er im Kloster zu Maria Brunn nächst Wien aufgenommen und am 22, März 1754 zur Ab- legung des Gelübdes zugelassen wurde. Er besass seltene Fer- tigkeit in mechanischen Arbeiten und in seiner Neigung für ernste Studien machte er sich an den Bau einer astronomischen Uhr, wobei seine Pünktlichkeit und Genauigkeit in den Berechnungen die Vollendung eines Werkes förderte, das seiner Zeit und später von Fremden und Einheimischen bewundert wurde. Wie Gräffer meldet, ‚war das Meisterwerk eine Zierde des Wiener Augustiner- klosters, nun (1835) befindet es sich verkäuflich in Privathänden, > da die nahe Auflösung des Ordens eine öffentliche Versteigerung _ veranlasste‘, Ueber D,’s Bedeutenheit als Mechaniker geben zwei in jener Zeit erschienene Schriften näheren Aufschluss. Die von J. Rendler ausgegebene ‚Beschreibung und Erklärung der astro- nomischen Uhr von David a. 8, Cajetano« (Wien 1771, 40, mit 2 K. K.) und ‚Nachtrag (1778); — und „Neues Rädergebäude oder Auflösung der Aufgabe, wie eine ununterbrochene Bewegung durch Räderwerk ausgeführt werden kann‘. (Wien 1791, gr. 8°, mit K,) David war zuletzt Laienbruder bei den Augustinern nächst der Burg in Wien. (De Luca) das gelehrte Oesterreich. Ein Versuch (Wien 1776, Ghelen. 8°) I. Bds,, 2. St., S. 296. — Oesterreichs Walhalla (Wien 1849, A. Pichler, Kl. 8°) 8, 20, 59. — Oester. National- Encyklopädie (von Gräffer u, Czikann), (Wien 1835, 6 Bde) I, Bd. S. 688, Aus diesem zuletzt citirten Werke hat Wurzbach seinen Text fast wörtlich abgeschrieben. Im 27. Theile des biograph. Lexikon findet sich aber noch; Rutschmann, David. Dies der Familienname des als Mathematikers und Mechanikers seiner Zeit berühmten Augustiner- mönches David vom h. Cajetan, dessen Biographie schon unter diesem Namen im III, Bd., 8. 177 dieses Lexikons mitgetheilt wurde. Hier werden nur mehr einige Quellen, welche nähere ve Ogee ney ee ee ’ ise ia nate — 205 — Nachrichten über diesen merkwürdigen Mann geben und sein Bildnis nachgetragen. (Hofstäter) Magazin für Literatur und Kunst (Wien Kl. 80) IV. Jahrgang (1796) Bd. III. S. 278, Bd. IV. S. 250. Kunitsch (Michael) Biographien merkwürdiger Männer der österr. Monarchie (Gratz 1805. Tanzer 8°) Bdchn, I. 8. 71. — Porträt Unterschrift: Frat. David Rutschmann. Ohne Angabe des Zeichners und Stechers (Wien, Medaillonformat, in Johns Punctirmanir von Putz?), In diesen von Wurzbach citirten Werken ist nichts wesentliches enthalten, was dieser nicht selbst in sein Lexicon aufgenommen hätte nur zwei Quellen wären noch erwahnenswerth. In der österreich. Zeitschrift für Ge- schichte und Staatskunde, II. Jahrg. von Kaltenbiick, Wien 1836, ist in einem Aufsatze: „Scene aus dem Leben des Frater David a. S. Cajetano“, ausser den bereits be- kannten biographischen Daten noch erwähnt, dass Frater David nach seinem Eintritt in das Augustinerkloster in Wien zuerst die grosse Stadtuhr, deren Reparatur bereits früher viele Meister vergeblich versucht hatten, neu her- stellte. Er demonstrirte die im bürgerlichen Zeughause aufgestellte Uhr der Kaiserin Maria Theresia und dem Kaiser Josef in Anwesenheit des ganzen Hofes. Noch ausführlicher ist dies in der Geschichte der Klerisey (Austria sacra) von Marian, Priesters des refor- mirten Ordens der Augustiner Barfüsser am Hofkloster zu Wien, Wien 1788, dargestelit. Daselbst wird aber noch einer zweiten astronomischen Uhr Erwähnung ge- than, welche von Fr. David reparirt oder eigentlich um- gebaut wurde. Es heisst dort p. 4: ... „lch meyne das im J. 1754 von Johann Georg Nestfeld in dem Maynzischen etc. neu erfundenes und gliicklich zu Stande gebrachtes Kunst- und Meisterstiick, das so beriihmte Systema Copernicanum, welches er von allen Reichsfürsten nur für den K. K, Wienerhof um etliche Tausend Gulden zum ewigen Ange- denken seiner erfurchtsvollen Ergebenheit bestimmet und gewidmet wissen wollte, und welches auch bis auf die letzten 15 J. J. her immerfort seinen ungehemmten Lauf machte, nun aber von meinem — 206 — Mitbruder, dem schon berühmten Mechaniker Fr. David a. 8. Caje- tano, einem Schwarzwälder etc., Augustiner Barfüsser, in dem — k. k. Hofkloster an der Burg, wiederum in den vorigen Gang und vollkommenen Stand hergestellt und auf Kosten der k. k. Biblio- thek ganz durch ihn zurecht gebracht ward, obschon dasselbe ausser dem Chronologisch- und Geographischen (welches auch er eben vor einigen Jahren erst zurecht gebracht und wieder her- gestellt hatte) alles das übrige Triebwerk, selbst mit Vermissung der Zähne, bereits ganz verlohren hatte«, Ueber die Zeughausuhr findet sich aber p. 204: ... „Jedennoch folgt hier ein kurzer Auszug von der grossen und gewiss kostbaren Uhr, welche im Jahre 1702 von dem Klein- uhrmacher Christoph Schener in Augspurg zwar verfertiget worden ist, bis nun zu aber wegen der inzwischen geschehenen oftmaligen Uebertragung von Orte zu Orte niemals einige Dienste geleistet, sondern schon vom Jahre 1747 gar ohne Gang und Bewegung ge- standen; als sie dann endlich (nach vielen immer vergeblich an- gestellten, kostbaren Versuchen von andern hie und da) eben durch den vorgedachten Fr. David ä, S. Cajetano (welcher sich nur zur Beyhilfe den hiesigen bürgerlichen Grossuhrmacher Paul Hartmann ausgesucht und bey solchem Werke nicht nur allein viel altes, undienstbares abgethan, sondern auch die innerlichen Haupt- und Triebwerke vom Grunde aus neu gemacht, und auch Zeiger nach chronologisch- und astronomischen Diensten auf das genaueste berechnet und vermehret hatte) im Jahre 1770 wieder ganz neu hergestellt wurde. [Hier folgt die detailirte Beschreibung der Uhr, welche ich übergehe. Marian fährt dann fort]: Diese nun nach 23 jährigem Stillstande wieder ganz neu her- gestellte und bereits volle 40 Jahre immer gut fortgehende prob- haltende Kunstuhr gehöret eben dem löblichen Stadtmagistrat in Wien, der es in dem bürgerlichen Zeughause stäts aufgestellt bewahren und in der Woche nur einmal aufziehen lässt, allwo auch im Jahre 1770 selbst Se. Majestät der Kaiser Josef Il. unser itzt glorwürdigst regierender Monarch, wie auch die damals regie- rende K. K. M. Theresia, höchst sel. Angedenkens grosse Frau! samt dem Erzherzog und dem Grossherzoge von Toskana und dessen Gemahlin, Infantin von Spanien etc. den allergnädigsten Augenschein davon zu nehmen, und sich alles von dem Frater David, als dem künstlichen Wiederhersteller etc. genau erklären, sodann in einem herablassendsten Gespräche Ihre beyderseitige ausnehmendste Zufriedenheit und huldreichste Gewogenheit zu er- kennen zu geben geruheten, * > Bo er eee rr eT Meet a eee) ‘e . + L : - — 20T 7 — ~ Zum Schlusse erwähnt Marian noch die grosse Davidsche Uhr, welche im Bibliotheksaale der Augustiner seit 1769 aufgestellt war. Aus diesen Berichten ergibt sich unmittelbar der Bildungsgang Fr. Davids. Durch die Reparatur und theil- weise Reconstruction der astronomischen Uhren von Christof Schener aus dem Jahre 1702 und von Johann Nestfeld vom Jahre 1754 war er auf dieses Gebiet gelenkt worden und verfertigte inzwischen selbständig die grosse im Jahre 1769 vollendete Uhr der Augustiner Kloster- bibliothek, Eine weitere David’sche Uhr beschreibt Re- gierungsrath Dr. Ilg in seinem Prachtwerke über das Palais Schwarzenberg am Heumarkt in Wien (Wien 1895, J. Löwy). Ig hielt diese Uhr für die Augustiner Kloster- bibliotheksuhr, welche verschollen war, und die sich jetzt im Besitze des hochw. Abtes von Zwettl befinden soll *), In dem Monatsblatte des Altertums-Vereines zu Wien V. Bd., Nr. 4, April, 13. Jahrg. 1896 theilt nun Central- archivsdireetor des Fürsten Schwarzenberg Dr. A. Mörath mit, dass sich in der Haupteassarechnung vom Jahre 1793 sowohl ein Posten von 700 fl. für den Bildhauer Vogl fand, welcher den „Uhrkasten von Mahoni-Holz zur künstlichen Uhr“ verfertigt hatte, als auch ein Posten von 2000 fl. für den Uhrmacher Joseph Ruetschmann „für die nach Angabe des Frater David von Augustinern verfertigte und ordentlich zusammengesetzte mathematische Uhr“ vorkommt. In der Quittung des Uhrmachers ist auch die Uhr genau beschrieben und der Anfertigungs- auftrag durch den Fürsten Schwarzenberg angeführt. Es ist dadurch sichergestellt, dass sowohl diese Uhr noch *) Wie ich eben erfahre befindet sich diese Uhr seit dem Jahre 1866 daselbst, nachdem sie vorher ein ungarischer Magnat besessen hatte, von welchem sie der Wiener Uhrmacher Lutz er- warb. Von diesem gieng sie, reparirt und renovirt, um den nie- drigen Preis von 1200 fl. in den Besitz des hochw. Herrn Prä- laten von Zwettl A. Steininger über. =. —:..208.5— die letzte David’sche ist, da dieser drei Jahre später starb, als auch, dass alle die früheren Historiker den Uhrmacher Jos, Ruetschmann, welcher in der letzten Zeit unter An- leitung David’s arbeitete, mit diesem selbst zusammen- warfen. Der Irrtum wurde durch den Italiener Freddy hervorgerufen, welcher in seiner „Descrieione della eitta di Vienna“ daselbst 1801 I. pag. 158 den Uhrmacher Rutschmann bespricht und ihn David Rutschmann nennt und die Biographie Fr, Davids beilegt *), Wenn wir nun noch den Irrtum de Lucas hinzunehmen, der unsern Pater Aurelius unbewusst mit dem Fr. David identifieirt hat, so hätten wir gar drei verschiedene Per- sonen für den Fr. David, Durch diese vielfachen ausführlichen Quellenangaben und Citate ist jedenfalls gezeigt, dass Fr, David ein sel- tenes mechanisches Talent und bei seinen Zeitgenossen genügend bekannt und gewürdigt war. Es muss daher Wundernehmen dass Pater Aurelius zur gleichen Zeit im selben Kloster befindlich ein gleiches Talent gewesen sein soll und von keinem seiner Zeit- ; genossen erwähnt wird. Insbesondere hätte man von - Marian, welcher bestrebt war jeden seiner Mitbrüder, der in irgend einer Weise bemerkenswerth war, hervorzuheben, eine Andeutung erwarten sollen. Da Pater Aurelius Ge- fangenencurat war, so hoffte ich in den Wiener-Archiven in einem Personalregister oder Ordensverzeichnisse we- nigstens die Sicherstellung der Person desselben zu er- fahren. Leider musste ich mich überzeugen, dass gerade über diesen Zeitabschnitt fast nichts zu erfahren ist, Nach den mühsamsten und umständlichsten Nachforschungen und Umfragen erfuhr ich, durch die gütige Vermittlung *) Nach neueren Umfragen, die ich eben eingeleitet habe, scheint der Familienname Fr. Davids doch Rutschmann zu lauten ; und der Uhrmacher Jos. Ruetschmann ein Onkel David’s und Bruder dessen Vaters Sebastian Rutschmann gewesen zu sein, ag des Herrn Centralarchivdirectors Dr. A. Mörath, von dem a besten Kenner der Geschichte des Augustinerordens dem hochw. Herrn Pater Colestin Wolforuber im Schottenstifte - folgende Stelle aus den Protocollen über Kloster, Sacristei und Pfarre: „Nach der Aufhebung des Jesuitenordens übernahmen es die Augustiner, die Stelle des Armen- E- Sünder-Paters zu besetzen. Der Erste war Pater Aurelius, welcher am 13. October 1773 die _ Besuchung dieser Gefangenen in dem Amthaus angefangen hat“ Dadurch ist wohl jeder Zweifel _ über die Existenz unseres Paters in seiner Eigenschaft - als p. t. captivorum curatus behoben. Ueber sein mecha- - nisches Talent müssen wir seiner selbst verfassten In- schrift so viel Glauben schenken, dass er das Werk selbst _ verfertigt hat. Wie viel aber von demselben auf das 2 „invenit“ zu schieben ist, können wir erst bei der ge- nauern Besprechung der Construction entscheiden. Ich hatte Gelegenheit in die Schrift von J. Rendler über die grosse Fr. David’sche Uhr der Augustinerbiblio- thek Einsicht zu nehmen und besichtigte ich auch die Uhr im Palais Schwarzenberg in Wien. Ich ersah daraus, dass unsere Uhr ganz nach den Prineipien der David’schen Uhren gemacht ist, Gerade zwei mechanisch schwierig ' zu lösende Probleme, die Construction des Datumanzeigers und der Zeitgleichung sind in identischer Weise ausge- führt. Ebenso findet sich die vierfache Theilung der R Tage für die drei gemeinen und das Schaltjahr am äussern Rande des Thierkreises genau ebenso an den David’schen Uhren. ° Es wäre nun doch zu merkwürdig, dass zur selben Zeit im selben Kloster zwei Constructeure in ganz Eee Me so complicirte Aufgaben in ganz ey Da nun Fr, David ae ein mechanisches Genie | war, so denke ich mir Pater Aurelius als seinen geleh- rigen und gewiss auch sehr talentvollen Schüler. Wie = wir später sehen werden sind Einzelheiten vorhanden, ___ Naturw.-med. Verein 1898. 14 Te welche ich auch der eigenen Erfindung des Pater Aurelius zuschreiben will, jedenfalls sind aber wesentliche Aenderungen in der Gruppirung und Wahl der darzu- stellenden astronomischen Daten gegenüber den Da- vid’schen Uhren vorhanden. Daraufhin fühlte er sich auch berechtigt sich den Erfinder dieses zu nennen. | Durch den Vergleich mit den David’schen Uhren bekommen wir aber auch ein Urtheil über den damaligen Werth unserer Uhr. In den Dimensionen und den astro- nomischen Daten ähnelt dieselbe der Schwarzenberg-Uhr am meisten, nur ist die Ausstattung eine bescheidenere, Berücksichtigt man aber, dass die Schwarzenberg-Uhr 2700 fl. gekostet hat, so können wir für unser Werk mindestens-1500 und für den Kasten 300 fl. veranschlagen, so dass dieselbe damals sicher auf 2000 fl. bewerthet wurde. 4 3 3. Beschreibung des Werkes. Das ganze Werk gruppirt sich in zwei Theile; den — drei Triebwerken, welche zwischen zwei grossen massiven 4 Messingplatten untergebracht sind und dem astrono- nıischen Werke, welches sich zwischen dem Ziffernblatte und der ersten Messingplatte der Triebwerke befindet. a Die drei Triebwerke sind: links fiir das Spielwerk, Be in der Mitte für das Gehwerk und rechts für das Schlag- werk. Ihnen entsprechen die drei grossen 12 bis 15 ‘4 Kilo schweren Gewichte, welche an dicken Darmseiten 3 alle 8 Tage aufgezogen werden. Dieser Theil der Uhr ist sehr solide und kräftig gebaut und ganz in der Weise 4 gearbeitet, wie man es jetzt noch bei grossen Uhren findet. Das Schlagwerk ist ein Repetierwerk und setzt — jede Stunde immer zuerst das Spielwerk eine Minute — früher ein und nach Ablauf desselben schlägt die Glocke die Stunde ab. Die Hemmungen sind Windfänge, genni a Dune we —..211.— so wie sie noch üblich sind und zeigt die Ausführung eine solche Gleichmässigkeit und Solidität, dass ich sie für die Arbeit eines Fachuhrmachers halte. Dieser Theil des Werkes scheint auch später wiederholt gereinigt worden zu sein, da er auffällig gegen das astronomische Werk abstach. Wesentlich anders ist der zwischen Zifferblatt und erster Standplatte untergebrachte astronomische Werktheil. Dies ist Diletantenarbeit und ist insbesonders die Gleich- mässigkeit der Zähne an manchen Rädern keine gute, _ wodurch auch die Bewegungen der Zeiger leiden und sind ausserdem grössere tote Gänge vorhanden, was bei starken - Uebersetzungen sehr störend wirkt. Bei fachmännischer _ Ausführung hingegen müsste auch dieser Theil des Werkes - tadellos funetioniren. E Das ganze astronomische Räderwerk ist nun theils an der Rückseite und theils an der massiven Standplatte auf Stiften aufgesteckt und nur ab und zu sind kleine Eee für Räder mit Zapfenlagern angebracht. Dieser Theil des Werkes war ungemein vernachlässigt und ent- hielt auch jene Verbiegungen, welche ich noch dem Trans- porte vom Jahre 1776 zuschreibe. 3 Von dem mittleren Triebwerke, dem Gehwerke, geht nun ein Gestänge direct zur obern mittleren Zeituhr, welehe noch mit der Sonnenuhr und dem Datumzeiger verbunden ist, Alle andern Zeiger erhalten ihren Antrieb yon einer andern Stelle des Gewerkes. ) Durch die massive Standplatte ragt nämlich eine einzige Achse des Gehwerkes hindurch, auf welche ein Zahnrad mit 12 Zähnen gekeilt ist. Dieses. dreht sich q in einer Stunde einmal herum und gibt den Antrieb für : alle astronomischen Zeiger; es soll das Stundenrad _ heissen. Die Uebertragung von diesem Rade weiter, geschieht _ durch Vermittlung eines Zwischenrades, welches auf einem Hebel sitzt, den man heranschieben oder wegrücken 2. 14° — 212 — kann, Ist der Hebel emporgezogen, so ist die Verbindung des Gehwerkes mit den astronomischen Zeigern aufge- hoben und man kann diesen Werktheil beliebig vor und zurück drehen, ohne den Gang der Uhr zu beeinflussen. Es hat dies den grossen Vortheil, dass man sich die Stellungen der Zeiger für beliebige Zeiten vorher oder nachher einstellen und so alle Constellationen, Mondes- viertel, Finsternisse ete. beobachten kann. Dreht man das Werk, und zwar geschieht dies an dem Zeiger des. kleinen Zifferblattes rechts mit dei Wochentagen, dann wieder auf den eben herrschenden Zeitmoment, drückt den Hebel herab, so geht alles wieder seinen richtigen Gang weiter. Man kann leicht das Schema entwerfen, wie die vier Hauptzeiger des grossen Thierkreiszifferblattes mit dem Stundenrade in Verbindung stehen. Im folgenden Schema sollen immer die Ziffern, welche in einer Reihe nebeneinander stehen, die Zahl der Zähne von Zahn- kränzen bedeuten, welche auf derselben Achse sitzen. Von den untereinander geschriebenen Zahlen sollen dann immer jene durch einen Pfeil mit der oberen verbunden werden, welche als Zahnkränze ineinandergreifen, Es folgen dann aufeinander: das Stundenrad . 12. das verrückbare Hebelrad . 10, i 1. Zwischenrad . 19, . . . 60, 2. Zwischenrad . = 36. 1. Fiwischaree 3. Zwischenrad . 24, n 2. Zwischenrad 4. Zwischenrad . 67, 6. Mondrad Sonnenrad . . . 157. 1. Zwischenrad pe Ahr AE Rake aa Haan an a Cee ta fel Pa Ba sila hog A i 2. Zwischenrad . 2 18. 3. Zwischenrad . 20, a Apogäumrad . Be 62. 1. Zwischenrad . 24, Me Knotenrad . a Es ergeben sich daraus auch sofort die Uebersetzungs- Verhältnisse und kann man da nachsehen wie weit die Zeiten für die Bewegungen der Zeiger eingehalten sind, Für den Sonnenzeiger folgt als Verhältnis zum _ Stundenrade: Pte Oe, OO. DT 60: 48 oder 365 Tage, 5 Stunden, 50 Min. es sollten aber sein 365 Tage, 5 Stunden, 48 Min. 48 Sec. Der Zeiger geht also in einem Jahre um 1:2 Min. zu spät und würde dies in 50 Jahren erst eine Stunde und in 1200 Jahren einen Tag ausmachen. Auf dem Thierkreiszifferblatte beträgt diese letztere Abweichung aber weniger als 1 Grad in Länge. Der Mondzeiger ergibt: 173.22 48, ,60.,48 a oder 27 Tage, 7 St. 43 Min, 9 See, es sollten aber sein 27 Tage, 7 St., 43 Min. 5 Sec, also bleibt dieser _ Zeiger bei einem tropischen Umlaufe des Mondes um - 4 Sec. zurück. Dies würde erst in ca. 67 !/, Jahren eine Differenz von einer Stunde ausmachen, was auf der Ekliptik gegen 1), Grad in der Länge des Mondes be- trüge, Der Apogäumzeiger braucht: 5, x 2 > = x 35 — 11825 Mondumläufe — 214 — oder 8 Jahre, 309 Tage, 19 Stunden und er sollte 8 Jahre, 308 Tage, 15 Stunden brauchen, Der Zeiger eilt also bei einem Umlaufe um 20 Stunden vor; dies macht ungefähr 0'1 Grad in Länge aus, so dass er erst nach cirea 80 Jahren um 1 Grad abweichen. würde, | Der Knotenzeiger schliesslich ergibt für seine a : nu IX = 210417 Apsidenumläufe — 163155 Stund. ae 5 N 229 Tage, 16 Stund, und es sollten sen 18 Jahre, 224 Tage, 8 Stund, so dass er nach ~ einem Umlaufe um 5'3 Tage verspätet ist. Dies würde in circa 76 Jahren eine Differenz von 1 Grad in Länge Br bedeuten, Man kann also sagen, dass die Zeiger in 100 Jahren erst ‘eben merkbare Abweichungen zeigen werden. Da nun dieselben aber alle nur durch Friction auf ihre Achsenhülsen gesteckt sind, so wird es genügen, wenn man dieselben einmal in dieser Zeit etwas verbessert, Ich will nun noch zwei Constructionen, welche sich auch in gleicher Weise an den David’schen Uhren vor-- — finden, besprechen. Es sind dies der Datumzeiger und die Zeitgleichung, welche mit der Declination verbun- den ist. Der Datumzeiger Fig. 1 besitzt ein grosses Zahn- | rad B auf dessen Achse auch der lange Zeiger, welcher die Tage vom 1. bis 31. zeigt, gesteckt ist. Dieses Rad ~ wird durch ein anderes A., welches sich in 24 Stunden einmal herum dreht, um 12 Uhr Mitternachts stets um einen Zahn weiter geschoben. Die Sperrklinke ¢ ver- ° hindert ein Zurückdrehen des Rades B, welches durch die Feder g dies anstrebt. Es rückt nun das Rad so ~ lange täglich um einen Zahn weiter, bis die Nase d, welche nach rückwärts eine scharfe Kante vorstehen hats i an die Walze w des Nachbarrades C stösst. In dieser ° 2) A N rn — 25 — Stellung zeigt der Zeiger aussen auf 31. Jetzt schlägt die Klinke d mit ihrem langen flachen Arme die Sperre c an dem Stifte i in die Höhe und hält dann der Hebel b die Sperrklinke ¢ an demselben Stifte i ständig e in die Höhe, Dadurch ist das Rad B frei und wird es von der aufgewickelten Feder g zurückgeschnellt, bis die Nase e an den Anschlag f stösst. In dieser Stellung — 216 — zeigt der Zeiger auf 1. Er ist also nach Ablauf eines Monats von 31 Tagen, auf den 1. zuriickgesprungen, Vor — dem Zurückspringen hat aber der Stift h den Hebela gehoben, wobei ein beweglicher Zahn k desselben hinter den nächsten Zahn des Rades C gekommen ist. Beim Zurückspringen von B reisst dann der Stift h den Hebel a nach rechts, wobei sem Zahn k das Rad C um einen Zahn vorschiebt. Das Rad C steht nun in Verbindung ie mit dem kleinen Zeiger des Datumzeigers und weist dieser — dann auf den nächsten Monat, ee Auf dem Rade C sind aber concentrisch mit der Achsenwalze w eine Reihe von Stiften eingesetzt. Ist der nächste Monat ein solcher von 30 Tagen, so steht ein — Stift der Nase d im Wege und sie stösst daher um einen Tag früher an, so dass sich das Zuriicksprmgen auf den — 1. und der Monatswechsel bereits am 30. ereignet, Beim folgenden Monat geht die Nase wieder zwischen zwei Stiften hindurch und stösst erst an der Welle w an, RE ET Vier Stifte sind nun noch weiter vom Centrum des Rades — angebracht und zwar drei fast am Rande desselben und einer etwas näher. Es sind dies die drei Februare der gemeinen Jahre mit 28 Tagen und der vierte ist der Februar des Schaltjahres mit 29 Tagen; darum sind am Datumzeiger die Monate in vier Quadranten wiederholt. Ebenso sind die Stifte am Rade C viermal wiederholt, — mit der Abweichung des Februarstiftes im Schaltjahre. Der Mechanismus für die Darstellung der Zeit- gleichung und Declination der Sonne, ist in Fig. 2 angegeben. Mit einem Zahnrade A, welches sich in einem Jahre einmal herum dreht, sind zwei Schablonen B und C€ aus starkem Bleche verbunden. Die Schablone B hebt und senkt an der Gleitrolle r, eine Zahnstange z,, _ die in einer Führung ce nur auf- und abgehen kann. ° An einer durchgehenden Achse a, welche aussen den Zeiger trägt, sitzt ein Trieb, der in die Zahnstange greift. / Die Schablone ist nun so geformt, dass die hin- und her- La u Di Da vw DE oe de Zins N Be >= gehende Zabnstauge die Zeigerachse von einer Nullstel- lung aus nach vor- oder rückwärts im Sinne der posi- tiven oder negativen Zeitgleichung im Jahre bewegt. Die Schablone C ist nur eine excentrische Scheibe und schiebt dieselbe den Hebelarm H an der Gleitrolle r, hin und her, so dass eine kleine Zahnstange z, die Zeigerachse b vor- und zurückdreht im Sinne der wach- senden oder abnehmenden Declination der Sonne während eines Jahres, Das vis & vis liegende Zifferblatt mit der Tag- und Nachtlänge ist mit dem Declinationszeiger parallelge- koppelt, so dass diese Zeiger sich stets parallel bleiben, da ja Sonnenaufgang, Tages- und Nachtlänge für einen bestimmten Ort nur von der Declination der Sonne ab- hängen. Wenn auch aus dem Werke das Ingenium Frater David’s uns entgegenleuchtet, so müssen wir doch ebenso die Geschicklichkeit, den Fleiss und die Begabung unseres Paters Aurelius bewundern ; besonders wenn wir bedenken wie schwierig zur damaligen Zeit bei primitiven und schwer zugänglichen Bildungsmitteln, eine solche Fach- kenntnis, wie sie die Construction und Ausführung eines solchen Werkes erfordert, zu erlangen war. Das physi- kalische Institut kann sich glücklich schätzen im Besitze eines so kostbaren und ingenieusen Kunstwerkes zu sein. Innsbruck im Februar 1899. = 7 ag oe wet = poe Tafel I. F Fe zwen S, Wi tes rm gerne <= Tafel I. il = Bee. I) €. Lampe, Innsbruck | came tome ater ee og eur * ty ; ! WR i ‘ a rs t . nn.” ' ‘ r „u ‘ a, ri 3 “ \ Ca % \ A ay \ soe Die 7 Menuete der astronomischen Uhr des Pater Aurelius,vom Jahre 1775. I. Menueto arioso. es BR m Js Fre SSeS See as ay ees SS Ls A] > EES CS Ge UE SS ee ee ee ee eo) |) eee = fp 8 ee Ba pm a a m zZ ee esoreo re eS CS) I u DE © _ > ee ee ee EEE m nn nn | er a € € pr § - = ET | EI Emm sen =) 2 0) I DEE EN EM Ei GEBE L_ 1 eT iw = ae cm: ptt de cura (Wo SO Cee Se m en se ee en es 0 ee ee ee eee eee 7 SS mm get ZU Re Ber nn a an 2 a AES SS mc Bm SSG SS eos Sea ety fF 1} Tem u en DE ES m = 5 4 eos) a es eg 6 SA) SEE Dem — en a a an | a 5 = —o— 1 Fe En a m = =~ _ se — So es Ss m oS m zz mm res HH I. 7... vs A a ea Een eS es Le nm gr SS es ee a] BS Sea Ss a ee He ee En ee ee eS ee 5 eee! {22 SSS es Sao eee ten a SSeS [ZI | sa: r R Fa EN > - Hl eh = ee GeO See ee ri SS ee — OS a eee Se ee 9 PB Se ee 9 fas a a a GER SS BB — A a pt SS See — SS aaa BMS Sa Sl = ET BEE SSS ese Sees SS. os. oo ME Ses ees, rsp PH ee eS Se foo oe wu arı) ha 2S SS ee tee NE PAR: a a Be Ss SS —_ Ss SS SS SS SSS ee SS SS Musikalienhandlung Johann Gross in Innsbruck. J. G. 270. Stich der Musikalierdruckzrei v. Jos. Eberle & CY Wien, Vil. II. En:hart. A. Vereinsnachrichten. . Bericht über die im Jahre 1897/98 vom Vereine abgehaltenen Sitzungen 3 : : : : Prof. Dr. Hochstetter: Ueber die acces des Darmkanals der Saurier . Prof. Dr. Miiller: Ueber das Keperiment in den physikalischen Studien der Griechen Prof. Dr. Klemencic: Ueber Contrastfarben Prof. Dr. Czermak: Einige Aufnahmen aus der Rontgenpraxis Prof. Dr. Blaas: Ueber Quellen Prof. Dr. Klemencic: Ueber Kelepianhie. ofiie Draht Prof. Dr. Heider: Mehr einen N merkrürdgen Pe rasiten aus der Gruppe der Trematoden Prof. Dr. Hammerl: Ueber Transformatoren Prof. Dr. Czermak: Ueber die astronomische Uhr des physikalischen Institutes vom Jahre 1775 Bericht über die im Jahre 1898/99 vom Vereine ab- gehaltenen Sitzungen Prof. Dr. Klemencic: Ueber SE Blektrieititewerke in Tirol und Vorarlberg : Prof. Dr. Heinricher: Ueber das Reva und Regenerationsvermögen der Farne Prof. Dr. Zehenter: Düngungsversuche Prof. Dr. Hammerl: Ueber die Verflüssigung der Gase der Luft nach Linde Seite BERICHTE — FF des naturwissenschaftlich-medizinischen |\" VEREINES es INNSBRUCE eal _ XXIV. Jahrgang 1897/98 und 98/99. B- INNSBRUCK. Ag Verlag der Wagner ’schen Universitäts-Buchhandlung. er 1899. ee un Ph A + 5 ME ls wird gebeten, alle Zuschriften und Sendungen den ‚Naturwissenschaftlich-medizinisch # DRUCK DER WAGNER’SCHEN UNIVERSITÄTS - BUCHDRUR rn“ nn mern re nm ehren, Pores = : ae . f Kuh : “ ty : Helene Yesiohieiares, mern en En an vun 7 . « i ° et Bee Hr ger here prem ee nee eh nee one of & ere ede A nie, we rn