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Jahrgang 1901|1902. i. 2 0 / FR I ©) NIIT l Z\ eS XS Se J Se DT INNSBRUCK. Verlag der Wagner’schen Universitiits-Buchhandlung. 1902. A. Vereinsnachrichten. l. Bericht über die im Jahre 1901]1902 vom Vereine abgehaltenen Sitzungen. I. Sitzung am 29. Oktober 1901. Die I, Sitzung im Vereinsjahre 1901/1902 war be- stimmt, der Trauer Ausdruck zu geben für das in den Ferien unerwartet dahingeschiedene und um den Verein ausserordentlich verdiente Mitglied Professor Dr. J. Kle- menéié, Zu diesem Zwecke widmete zunächst der Vor- stand Prof. Dr. Czermak dem Dahingegangenen einen warmen Nachruf, aus welchem der grosse Verlust hervor- gieng, den die Innsbrucker Hochschule, unser Verein und - seine zahlreichen Freunde durch das Scheiden des in allen Kreisen hochangesehenen Physikers erlitten. Ueber Er- suchen des Vorsitzenden gaben die zahlreich Versammelten durch Erheben von den Sitzen ihrer Trauer um den Ver- — storbenen Ausdruck. Hierauf referierte Privatdocent Dr. Radakovié über die von Klemenéié speciell im. Innsbrucker physikalischen Institute ausgeführten Arbeiten, welche der Lehre vom Magnetismus und von der Elektri- ceität in theoretischer und praktischer Beziehung grossen _ Nutzen brachten, 1* IV Ein vollständiges Bild über das Leben und. Wirken des Prof. Klemenéié soll demnächst zur Veröffentlichung gelangen. | II. Sitzung am 26. November 1901. Zum Eintritte in den Verein meldet sich an: der akademische Verein der Naturhistoriker an der Univer- sität Innsbruck. Der Schriftenaustausch wird beschlossen. mit dem Verein für Naturkunde an der Unterweser in Gestemünde, mit der Ohio-Universität in Columbus und mit der ukrainischen Sevienko-Gesellschaft der Wissen- schaften in Lemberg. Der Vorsitzende Prof. Czermak legt Dankichriben vor und zwar von der geologisch-botanischen Gesellschaft und von der meteorologischen Centralanstalt in Wien für die diesen Körperschaften zu ihren Jubelfeiern gesendeten Glückswünsche. Prof. Dr. v. Dalla Torre legte drei sehr interes- sante Nestanlagen von Insecten vor und besprach dieselben: 1) Odynerus parietum aus St, Martin in Passeier, welche ihren Bau in einem zum Trocknen ausgelegten. Kautschukröhrchen angelegt hatte, 2) Anthidium ob- © longatum, deren Cocons in Bleischlacken in Deutsch- Feistritz (Steiermark) gefunden wurden, wo sie unter dem Namen „Eisenwurm“ bekannt sind, 3) Xylocopa valga (Holzbiene, Abeille perce-bois), welche in einem Fenster- laden in Klausen zwei prächtige Nestanlagen eingebaut — hatte. Dann erörterte der Vortragende die Aufnahme von Steinen in den Magen durch Vögel und liess einen der- artigen Fund in der Versammlung eirculieren. Hierauf _ demonstrierte Prof. Dr. Heider einige Mimiery-Präparate, darunter die Puppe von Cionus Scrophulariae, welche die Sameukapseln von Scrophularia imitiert. Ferner zeigte derselbe eine ihm von Prof, Hilgendorf übersandte Serie von Uebergangsstufen zwischen Planorbis multiformis var. \'4 discoideus zu var. trochiformis aus Steinheim yor und besprach die Bedeutung dieser und ähnlicher Befunde für die Descendenztheorie. Der Redner streifte in Kurzem die Theorie der Mutationen von De Vries und ihre Bedeutung. Zum Schlusse wurden von dem Vortragenden zwei für das zoologische Institut von der Firma Zeiss in Jena er- worbene Instrumente vorgewiesen, nämlich das neucon- struierte mikrophotographische Stativ dieser Firma und das binoculäre Mikroskop nach Braus-Drüner. III. Sitzung am 10. December 1901. Der Verein der Naturhistoriker an der Universität Innsbruck wird in den Verein aufgenommen, ‚Prof. Dr. Wirtinger hielt einen Vortrag über: = „Oscillationen bei Maschinen und ihre Ein- wirkung auf das Fundament“. Zuerst wurde der Unterschied zwischen freien und erzwungenen Schwingungen auseinandergesetzt und an dem - Beispiel der Laval’schen Turbine erörtert, dass es erst durch die Auffassung vieler Erscheinungen als Schwin- gungserscheinungen verständlich werde, wie so hohe Um- drehungszahlen wie 18.000 bis 30.000’in der Minute ohne Gefahren möglich sind. Es sind eben nur diejenigen Um- drehungszahlen mit grösseren Störungen verbunden, welche nahe den Schwingungszahlen der in Betracht kommenden Constructionstheile liegen. Sodann wurde die Ungleich- förmigkeit des Ganges einer Dampfmaschine und die dabei auftretenden Torsionsschwingungen der Welle, ferner die durch die Massenkräfte bedingte Einwirkung auf das = : Fundament besprochen und durch Experimente erläutert. Ad? “+ 2 ALS a 4 ‘ x Lan Den Schluss des Vortrages bildete im Anschlusse an ähn- liche Untersuchungen von Prof. Sommerfeld in Aachen die genauere Demonstration des Verhaltens eines Tisches, auf welchem ein mit einer excentrischen Masse versehener VI Motor aufgestellt war, bei verschiedenen Tourenzahlen des Motors, insbesondere in der Nahe der Schwingungszahlen der Tischfiisse und der Tischplatte. Die eigenthümlichen Verhältnisse des Energieverbrauches wurden an Diagram- men eingehender erläutert. IV. Sitzung am 11. Jänner 1902. Der Vorsitzende Prof. Dr. Czermak theilt da Dankschreiben Virchow’s für die ihm anlässlich seines 80. Geburtstages zu Theil gewordene Ehrung mit. om Regimentsarzt Dr. F. Ballner berichtet zunächst über Versuche, die im hiesigen hygienischen Institute zur Beantwortung der Frage durchgeführt wurden, ob gesät- tigter Wasserdampf von Temperaturen unter 100° C. ebenso energisch und zuverlässig in seiner Sterilisations- wirkung sei als Dampf von Wasser mit der Siedetempe- ratur von 100° C. Es ergaben die Versuche, die mit einem eigens für diesen Zweck construirten Apparate durchge- führt wurden, dass die als Priifungsobjecte benützten Milzbrandsporen bei Einwirkung des Wasserdampfes z. B. von 97°5° C., entsprechend der mittleren Siedetemperatur des Wassers in Innsbruck mit einer Seehöhe von 570 m, fast eine doppelt so lange Sterilisationszeit benöthigen, als unter normalen Druckverhältnissen. Bei einer Siede- temperatur des Wassers von 96—95° C., entsprechend der Höhelage eines Ortes von 1200. bis 1500 m über dem Meeresniveau, ist bereits die dreifache Sterilisationsdauer. nothwendig und je niedriger weiterhin der Siedepunkt liegt, bezw. je höher ein Ort gelegen ıst, desto weniger verlässlich zeigt sich die Desinfectionswirkung der gesät- tigten Wasserdämpfe, wenn die Mittel fehlen mit dem energischer wirkenden gespannten Dampfe zu arbeiten. Es wird sich daher in der Praxis empfehlen, den bei der _ Desinfeetion von Verbandmitteln allgemein üblichen Sicher- . Vil _heitscoéfficienten entsprechend der Höhenlage eines Ortes in ausgiebiger Weise zu verlängern. Hierauf besprach Prof. Dr. Lode die Ergebnisse weiterer Versuche mit dem räthselhaften Erreger einer ‘Hiihnererkrankung, die im vorigen Sommer in Tirol ge- -wiithet und mehrere Tausend Hühner hinweggerafft hatte. Frühere Versuche, gemeinschaftlich mit Dr. Gruber durch- geführt, hatten ergeben, dass die erregenden Microorga- nismen weder gesehen noch gezüchtet werden konnten, obwohl es gelang die Erkrankung, die durch das Blau- werden des Kammes und der Lappen ausgezeichnet war, - beliebig von einem kranken auf ein gesundes Huhn zu übertragen. Ebenso gelang die Uebertragung, wenn man Gewebssaft, welcher Filter passiert hatte, die alle bekann- ten sichtbaren Bacterien zurückhalten, hiezu verwendete. Es musste also angenommen werden, dass der Erreger entweder eine Flüssigkeit sei (etwa von enzymartigen Charakter) oder dass derselbe so klein wäre, dass er, gleich dem Erreger der Maul- und Klauenseuche, die Filterporen passieren könnte, Neuere Versuche mit besonders fein- -porigen Filtern zeigten, dass die letztere Annahme die wahrscheinlichere sei. Die Einwirkung einer Reihe che- mischer und physikalischer Agentien auf das Virus spreche ebenfalls für die Microorganismennatur desselben. Schliess- lich zeigte der Vortragendende auf Grund theoretischer Erwägungen, dass man Microorganismen von der ver- - mutblichen Kleinheit der fraglichen Erreger auch in Hin- kunft nach den heute geltenden Methoden weder mit dem durch stärkste Vergrösserungsapparate bewaffneten Auge, noch auch mit Hilfe der Photographie werde sehen können. V. Sitzung am 4.. Februar 1902. Der Vorsitzende Prof. Dr. Czermak macht die erfreu- liche Mittheilung, dass das hohe Ministerium für Cultus und Unterricht für das heurige Vereinsjahr wieder zur Vill Herausgabe der Vereinsberichte 600 K bewilligte, wofür der beste Dank ausgedrückt wird. Zu Rechnungsrevisoren für 1901| 1902 werden "die Herren Prof. Dr. Hillebrand und Dr. Radakovié gewählt. Prof. Dr. v. Oppolzer hielt einen von Demonstra- tionen und Projectionen begleiteten Vortrag „Ueber die Nova Persei* Der Vortragende besprach die Erscheinungen, die der im vorigen Jahre plötzlich aufgetauchte Stern im Stern- i bilde des Perseus dargeboten hatte. Ende August zeigten at : photographische Aufnahmen in der Nähe der Nova (neuer Stern) in der Distanz einer fünftel Vollmondbreite einen deutlichen Fixsternnebel, der sich in den folgenden Mo- naten immer mehr und mehr ausdehnte und zwar um ‘eine Bogenminute pro Monat. So starke Ortsveranderungen — wurden bis jetzt am Himmel niemals beobachtet; sie führen auf Geschwindigkeiten von der Ordnung der Licht- geschwindigkeit. Nach allen Erfahrungen der Astronomen ist es ausgeschlossen, dass Massen sich im Weltraum mit solchen Geschwindigkeiten wirklich bewegen und erklärt sich das Phänomen am einfachsten dadurch, dass sich in der Umgebung des neuen Sternes eine kosmische Staub- wolke befindet, die das plötzlich entstandene Licht der Nova reflectiert, Dass der Nebel erst sechs Monate nach dem Aufleuchten der Nova beleuchtet wurde, liegt darin, ' dass die beleuchtete Nebelmaterie soweit von ihr absteht, dass das Licht 6 Monate brauchte, um von der Nova zum Nebel zu gelangen. Das stete grösser werden des Nebels zeigt die andauernde Fortpflanzung des Lichtes in der — Staubwolke. So sehen wir an dieser Erscheinung recht klar, wie alle Grössen nur eine relative Bedeutung besitzen: Die schnellste Erscheinung, ein Lichtstrahl, wird in Folge der grossen Entfernung im Weltraum scheinbar so lang- sam, dass wir seine Bewegung erst nach Wochen wahr- nehmen. Der Vortragende zeigt wie aus dieser Erklärung IX die Entfernung des neuen Sternes berechnet werden kann, die so gross ist, dass sie niemals durch die astronomische Messkunst ermittelt werden wird; sie beträgt etwa 300 ° Liehtjahre. Die Erscheinung eines neuen Sternes ist eine Katastrophe am Himmel. Die vielen Weltkörper, welche zum Theil erloschene Sonnen sind, fliegen nach allen Riehtungen im Weltraum umher, der nachweisbar von kolossal ausgedehnten Nebelmassen erfüllt ist. Der Zufall bringt es mit sich, dass z. B. ein dunkler Weltkörper in _ so eine Wolke hineingeräth; die auftretende Reibung ver- wandelt seine kalte Oberfläche in ein Glutmeer. Im Kleinen: sehen wir ein ähnliches Schauspiel in den Sternschnuppen, die als faustgrosse Körper aus dem Weltraum in unsere _ Atmosphäre eindringen und durch die Reibung zur Glut und zum Leuchten gebracht werden. Die Erscheinung ‘der neuen Sterne ist nicht gar so selten, seit 10 Jahren sind schon acht aufgetaucht, allerdings nicht mit der Pracht, wie der vorjährige. So liegt die Befürchtung nahe, ‘dass wir, die wir sammt der Sonne durch den Weltraum mit einer Geschwindigkeit von 20 Kilometern in der Se- -eunde fliegen, in eine solche kosmische Staubwolke hinein- gerathen und zu Grunde gehen. Der Vortragende zeigte, _ dass die Wahrscheinlichkeit eines solchen Ereignisses in ‚ nächster Zeit keine grosse ist und wenn sie eintreten sollte, wir einige Jahrhunderte früher durch das Licht, dass unserem Untergang 10.000mal schneller voraneilt, gewarnt würden. Es würde sich am Himmel ein lichter Schein zeigen dort, wohin wir eilen. Dieser würde im Laufe der Jahrzehnte immer ausgedehnter und heller er- scheinen und uns den bevorstehenden Weltuntergang ver- _kiinden, Hier stehen wir vor einem Problem, wo der reine Zufall herrscht, wo sich nichts berechnen lässt, wo einen nur die Hoffnung trägt, dass wir noch lange vor E diesem grässlichen Anblicke bewahrt bleiben mögen. Be: Nach dem Vortrage v. Oppolzers demonstrierte Prof. Dr. Heinricher ein Paar tropischer Epiphyten. Er wies auf die mächtige Entfaltung dieser Gruppe in den Tropen hin und streifte in Kürze die Vielheit der Anpassungen, welche eine solche Lebensweise und insbe- soudere der erschwerte Wasserbezug hervorrief. Das vor- gelegte mächtige Exemplar einer Orchidee, ein getrocknet conserviertes Originalexemplar aus den Tropen, einem Baumstamme aufsitzend, zeigte zweierlei Wurzeln: Haft- wurzeln und Absorptionswurzeln. Eine lebend auf einem. Aststücke vorgewiesene Bromeliacee, Portea kermesina, be- - sitzt nur erstere. Das nöthige Wasser wird von den einen © Triehter bildenden Blättern aufgefangen und durch eigen- artige Haare in die Pflanze aufgenommen. In den Ge- wächshäussern sieht man diese Epiphiten meist in unna- türlicher Weise in Töpfen gezogen. Die vorgewiesene Portea* hatte der Vortragende im Jahre 1897 als jungen Ausläufer zunächst künstlich auf einem Aststück befestigt; in der Folge trieb sie ihren eigenen Haftapparat und vegetierte kräftig bei nur durch den Blatttrichter ermög- lichten Bezug des Wassers, also unter Verhältnissen, die der heimatlichen Lebensweise möglichst nahe kommen. VI. Sitzung am 18. Februar 1902. Prof. Dr. Franz Hillebrand hielt einen Vortrag über „Die scheinbare Grösse beim binocularem Sehen“. Es wurde durch Versuche gezeigt, dass die gewöhn- lich als selbstverständlich betrachtete Annahme der Pro- portionalität zwischen scheinbarer Grösse und Gesichts- winkel für den binocularen Sehact nicht giltig ist und — dass die Abweichunger immer beträchtlicher werden je geringer die absoluten Entfernungen der Vergleichsobjecte. sind. Es zeigt, dass, wenu zwei nach der Tiefe verlaufende XI Punktreihen den Eindruck machen sollen als hätten sie überall denselben Abstand, sie in Wirklichkeit auf Curven liegen müssen, welche einander ihre concaven Seiten zu- wenden und nach der Ferne asymptotisch verlaufen. Um das Bildungsgesetz dieser Curven zu ermitteln, zeigte der Vortragende zunächst, dass die subjectiven Wirkungen von Entfernungsunterschieden nicht durch die wirkliche - Grösse derselben, sondern durch die Parallaxen gemessen werden, so dass ihre wirklichen Grössen mit wachsender absoluter Entfernung immer zunehmen müssen, wenn sie scheinbar constant bleiben sollen, woraus sich u. a. die Möglichkeit ergibt, diejenige Entfernung auszurechnen, jenseits welcher jede beliebige, wenn auch noch so grosse, Entfernungszunahme nicht mehr gesehen werden kann. (Stereoscopische Grenze.) Der Vortragende gelangte zu folgendem Gesetze: wenn man für constante Zunahme der Parallaxe den Gesichtswinkel um einen gewissen, immer -gileichen Betrag abnehmen lässt, so entsteht der Eindruck gleicher scheinbarer Grösse. Die oben erwähnten Curven kann man sich dann so entstanden denken, dass man von den mittleren Kuotenpunkten der beiden Augen zu irgend einem Aussenpunkt Strahlen zieht und diese Strahlen im gleichen Sinne so dreht, dass das Verhältnis der beiden Drehungswinkel einen constanten Wert hat, Der Vortra- gende zeigt schliesslich, wie das erwähnte Gesetz der scheinbaren Grösse, sobald man die stereoskopische Grenze passiert hat, in das bekannte Gesetz der Proportionalität zwischen scheinbarer Grösse und Gesichtswinkel übergeht, Jenseits der stereoskopischen Grenze verhält sich das Doppelauge wie ein Auge. VII. Sitzung am 4. März 1902. Der Schriftführer Prof. Zehenter erstattet zunächst den Jahresbericht, aus dem zu entnehmen war, dass im abgelaufeuen Vereinsjahre 7 Sitzungen waren, in denen xm 10 Vortrage, meist mit Demonstrationen verbunden, ge- halten wurden. Von den Berichten wurde der 26. Band zur Ausgabe gebracht und enthielt derselbe Abhandlungen von Prof. Czermak, Prof. Matouschek, Kless, Prof. Hein- richer, Prof. v. Dalla Torre und Ludwig Grafen v. Sarn- thein, Der Tauschverkehr erstreckte sich auf 159 Aka- demien, Gesellschaften, Institute und Redactionen; die = Mitgliederzahl betrug 81, von denen 6 Ehrenmitglieder sind. Durch den Tod verlor der Verein eines seiner besten und eifrigsten Mitglieder, nämlich Prof. Klemen&i£. Nicht vergessen wurde auch der thatkräftigen Hilfe, welche dem Vereine von Seite des hohen Ministeriums für Cultus und Unterricht durch Bewilligung einer Unterstützung zur Herausgabe der Berichte, dann durch die Herren Vortragenden und Verfasser von Abhandlungen, durch Prof, Czermak für Ueberlassung des physikalischen Hör-. saales für die Sitzungen und durch die Redactionen der Innsbrucker Tagesblätter für die freundliche Aufnahme der Vereinsmittheilungen entgegengebracht wurde. Aus dem Berichte des Cassiers Prof. Dr. v. Dalla Torre geht hervor, dass der gegenwärtige Stand des Verein- vermögens 848 K. 80 h. ist. Nachdem von den Cassa- revisoren, den Herren Prof. Dr. Hillebrand und Dr. Rada- kovic, die Cassagebahrung als richtig befunden wurde, wird dem Cassier das Absolutorium ertheilt. Die vorgenommene Neuwahl des Ausschusses ergab : folgendes Resultat: Vorstand: Prof. Dr. Löwit; Vorstandstellvertreter: Prof. Dr, Czerm ak; 1. Schriftführer: Prof, Zehenter; ; 2. Schriftführer: Prof. Dr. Loos und ~ Cassier: Prof. Dr. v. Dalla Torre. Während der Feststellung des Wahlergebnisses. hielt Privatdocent Dr. Ad. Wagner einen Vortrag über: „Sinnesorgane im Pflanzenreiche“, xii im welchem er nach einer kurzen Einleitung über den Begrift der Sinnesfunction, sowie über dessen Bedeutung und iiber die Grenzen seiner Anwendbarkeit auf die Reiz- erscheinungen im Pflanzenreiche eine Uebersicht der in der gleichbetitelten Schrift Haberlandts zusammengestellten Untersuchungen und Anschauungen gab, II. Verzeichnis der Akademien, Gesellschaften, Institute und Redactionen, mit denen der naturwissenschaftlich-medizinische Verein in Tauschverbindung steht, sowie der letzterhaltenen Publi- kationen derselben. Agram: Societas Historico - Naturalis Croatica, Glasnik XII (1902), Heft 1—6. Augsburg: Naturwissenschaftl. Verein für Schwaben und Neuburg. Berichte, — Basel: Naturforschende Gesellschaft. Verhandlungen XIII (1901) Heft 1, 3. Bautzen: Naturwissenschaftliche Gesellschaft Isis. Sitzungs- ber. u. Abhandl. — Bergen: Museum. Museums-Bericht 1901, 1 u. 2; 1902, 1. Berlin: Königl. preussische Akademie der Wissenschaften. Sitzungsberichte 1901, 1—53; 1902, 1—40. — Botanischer Verein für die Provinz Brandenburg. Verhandlungen XLIII (1901). — Medizinische Gesellschaft. Verhandlungen XXXII (1901). — Gesellschaft naturforschender Freunde. Sitzungs- berichte 1901. — Redaction der „Deutschen Medizinal-Zeitung“, Wo- chenschrift XXII (1901). XVI Berlin: Naturae Novitates, XXIII (1901). — Verein fiir innere Medizin, — Bern: Naturforschende Gesellschaft. Mittheilungen 1898— 1890, Nr. 1478—1518. Bistritz (Siebenbürgen): Gewerbeschule, J abresbemelti ee Bonn: Naturhistorischer Verein der preuss, Rheinlande und Westphalens und des Begierungsbaz Osnabrück, Verhandlungen LVIII (1901) 1, 2 — Niederrheinische Gesellschaft f. Natur- u. Heilkunde, Sitzungsberichte 1901, 1, 2. Bordeaux: Société des sciences physiques et naturelles, Mémoires V. 2. (1900); Observ. 1900; aoe verb, 1899—1900. Braunschweig: Verein für Naturwissenschaft. Jahres- bericht. XI, (1897—1899); XII (1899—1901). Bremen: Naturwissenschaftlicher Verein. Abhandlungen XVII, 1 (1901). Breslau: Verein fiir schlesische Insektenkunde. Zeitschrift für Entomologie, Neue Folge XXVI (1901). — Schlesische Gesellschaft für vaterländische Cultur. Jahresbericht LXX VII (1901), LXXIX (1902). Brünn: Club für Naturkunde (Section des Lebrervereines) i= Bericht. III (1901), IV (1902). — Naturforschender Verein. Verhandlungen XXXIX (1900), Bericht XIX. Briissel: Société entomologique de Belgique. XLV (1901). — Société malacologique de Belgique. Procés verbaux des séances, 1900. | Budapest: Ungarisches Nationalmuseum: Redaction der „Naturhistor. Hefte“ (Termeszetrayzi Fücetek). Natur- Dieferikeh Hefte, Jahrgang XXIV A901); XY TE 2 (1902). — Königl. ungarische naturwissenschaftl. Gesellschaft. Berichte. — XVII Buenos-Aires: Museo nacional. Anal. — Comunicac, — — Deutsch-akadem. Vereinigung. Veröffentlichungen. — Cassel: Verein für Naturkunde. Bericht XLVI (1902). Chapel-Hill: Journal of the Elisha Mitchell Scientific Society XVII, (1900), 2. Chemnitz: Naturwissenschaftl. Gesellschaft. — Christiania, Beretning om Sundhedstilstanden og Medi- cinalforholome i Norge (Norges officielle Statistik). Chur: Naturforschende Gesellschaft Graubiindens. Jahres- bericht XLIV (1900—1901); XLV (1901—1902). Columbus: Ohio State University. Bulletins, Ser. 5, Nr. 1. Cordoba (Republica Argentina): Academia nacional des sciencias. Boletin XVI, 4. (refeld: Verein fiir naturwissenschaftliches Sammelwesen. Jahresb. — Danzig: Naturforschende Gesellschaft. Schriften, Neue Folge, XI, 2, 3. Darmstadt: Verein für Erdkunde. Notizblatt XXI (1900); XXII (1901). Dorpat: Naturforscher-Gesellschaft. ke fhericht = Schriften X, (1900). - Dresden: Naturwissenschaftl. Gesellschaft Isis, Sitzungs- berichte 1901, 1 u. 2. — Gesellschaft für Natur- und Heilkunde, Jahresbe- richt. — Dublin: Royal Society, Proc. —; Trans. —; Econ. Proc. I (1899), 2. — Royal Irish Academy. Proc. —; Trans, Vol. XXXI, 12. Edinburg: Geological Society. Trans. — Elberfeld: Naturwissenschaftl. Verein — Erlangen: Physikalisch-medizinische Gesellschaft. Sitzungs- berichte XXXIII (1901). Fiume: Naturwissenschaftlicher Club. VI (1901). Florenz: Societa entomologica italiana. Bulletino XXXIll (1901), 2. Naturw.-med. Verein, 1902. 2 2 DASE ae XVIN Frankfurt a./M.: Senkenberg’sche naturforschende Gesell- schaft. Bericht 1901. — Physikal. Verein. Jahresbericht 1899 —1900. Frankfurt a/0.: Naturwissenschaftlicher Verein. Monat- liche Mittheilungen (Helios) XVIII (1901); XIX, 1902. Freiburg i/Br.: Naturforschende Gesellschaft, Berichte XI, 3 (1901); XD. (1902). Freiburg (Schweiz): Société Frybourgoise des sciences naturelles. Compt. rend. —; Chemie —; Botanik —; Geologie —; Bull. IX (1902). Gestemiinde: Verein für Naturkunde an der as Jahrbuch 1899, 1900, 1901. Giessen: Oberhessische Gesellschaft für Natur- und Heil- kunde. XXXII (1900—1902). Görlitz: Naturforschende Gesellschaft. Abhandlungen. — Göteborg: Kgl. Vetenskaps-och Vitterhets Samhälles Hand- lingar III. Heft. köttingen: Kgl. Gesellschaft der Wissenschaften. Nach- richten 1901, 1902. Graz: Verein der Aerzte in Steiermark. Mittheilungen XXXVIN (1901), 6—12; XXXIX (1902), 1—9. — Naturwissenschaftlicher Verein für Steiermark. Mit- theilungen XXXVII (1901). Greifswald: Naturwissenschaftlicher Verein fiir Neuvor- pommern und Riigen, Mittheilungen XXXIII (1900); XXXII (1901). — Geographische Gesellschaft. — Giistrow: Verein der Freunde der Naturgeschichte in Mecklenburg, Archiv LV (1901), 2; LVI (1902) 1. Halle a./S.: K. Leopold.-Carolinische deutsche Akademie der Naturforscher. Leopoldina XXXVI (1901), 4—12. — Verein für Erdkunde. Mittheilungen 1901. — Naturforschende Gesellschaft. Bericht. XXII (1900); XXIII (1901). Hamburg: Verein für naturwissenschaitl. Unterhaltung. XI (1898— 1900). hl ea XIX Heidelberg: Naturhistorisch-medizinischer Verein, Ver- handlungen, neue Folge, Bd. VI, 5 (1901); VII, 1 (1902). Helsingfors: Societas pro Fauna et Flora Fennica, Acta XVI—XX (1898—1901); Medd. XXIV, XXVI, XXVIL. Hof i./B.: Nord-oberfrinkischer Verein fiir Natur-, Ge- schichts- und Landeskunde, — Indrianopolis: Procedings of the Indiana Academy of Science, 1900. Innsbruck: Ferdinandeum, Zeitschrift III. Folge XLV (1901) Jena: Geographische Gesellschaft für Thüringen, Mitth. XIX (1901). Karlsruhe: Naturwissenschaftl. Verein, Verhandlungen XV (1901—1902). | Kiel: Naturwissenschaftlicher Verein für Schleswig-Hol- stein. Schriften XI, 1. Klagenfurt: Naturhistorisches Landesmuseum in Kärnten, Jahrbuch XXVI (1900). Klausenburg: Medieinisch-naturwissenschaftliche Section des Siebenbürgischen Landesmuseums, Mitth. XXV; XXVI. "Königsberg: Kgl. physikalisch-ökonomische Gesellschaft. Schriften, — Kopenhagen: Mediciniske Selskabs, —— Laibach: Krainischer Museal-Verein. Mittheilungen XIV (1901), 4-6; XV (1902) 1, 2. Landshut: Botanischer Verein XVI (1898—1900). Lausanne: Société Vaudoise des sciences naturelles, Bul- letin Nr. 140—143. Leipzig: Naturforschende Gesellschaft. ehe. XXVI, XXVII (1899— 1900). | Lemberg: Chronik der ukrainischen Sevienko- Gesellschaft der Wissenschaften, Jahrgang 1901, Heft 1 \ ; 3 XX Linz: Verein für Naturkunde in Oesterreich ob der Enns, Jahresbericht XXX (1901); XXXI (1902). London: Royal Society. Proceedings Nr. 448—464; Report. Malaria Comittee 6—7. Lüneburg: Naturwissenschaftlicher Verein für das Fürstoh- thum Lüneburg. Jahreshefte XV (1899—1901). Lüttich (Liege): Société royal des sciences, — Luxembourg: Institut royal Grandducal, section des sciences naturelles, Publications XXVI (1901). — Soc. botanique, Rec, des Mem, et Trav. — — Fauna, Verein Luxemburger Naturfreunde. Mit- theilungen. — Lyon: Societee Linneenne. Annales, ne Serie, — Madison: Wisconsin Academy, Transactions XIII (1900) 1. — Wisconsin Geological and Natural Bee Survey, Bulletin I. 1—3. Marburg (Preussen): Gesellschaft zur Beförderung der gesammten Naturwissenschaften. Sitzungsber. 1901. Mailand: Societä italiana di scienze naturali. Atti XXXX (1900) 2—4; XXXXI (1901) 1, 2. Milwaukee: Publie Museum, Report. — Minneapolis: Minnesota Academy of Natural Sn Bulletin III. 3. Montevideo: Museo nacional, Anales Il, 17; III, 20—21; RUE ES ROD Cane Moskau: Société imp. des naturalistes, Bulletin 1900, Nr, .4;:1901,:4; 23:1902,.1.:2. München: Kgl. baier. Akademie der Wissenschaften; Ma- them.-phys. Classe. Sitzungsberichte 1901, Nr. 2—4; 1902,-Nr7.4. — Gesellschaft für Morphologie u, Physiologie, Sitzungs- berichte XVII (1901) 1 u. 2. — Aerztlicher Verein. Sitzungsberichte XI (1901). — Baierische botan. Gesellschaft zur Erforschung der heimischen Flora, Berichte VIII (1902) 1. — ornithologischer Verein, Jahresbericht II (1901). XXI Münster: Westphälischer Provincialverein für Wissenschaft und Kunst, Jahresbericht. — Nürnberg: Naturhistorische Gesellschaft. Abhandl. — Festschrift zur Sakularfeier. New-York: State Museum Report, — Offenbach: Verein für Naturkunde XXXVIJ— XXXXII (1901). Osnabriick : Naturwissenschaftl, Verein, Jahresbericht XIV (1901). Padua: Societa Veneta-Trentina di scienze naturali, Atti —, Bull, —. - Palermo: Circolo matematico, Rendiconti XV (1901) 5—6; XVI (1902) 1—5. Para, Boletina do Museu Paraense, Vol. III 2, Paris: Société zoologique de la France. Bulletin XXV (1900); XXVI (1901). Perugia: Accademia medico -chirurgica. Atti e Rendi- Petersburg: Physikalisches Central-Observatorium. Annal. - Philadelphia: Wagner Free Institute of Science of Phila- delphia, Transactions, — \ - Portici: Rivista di Patologia vegetale, Vol. — Prag: Konig], böhmische Gesellschaft der Wissenschaften. Jahresbericht 1901; Sitzungsberichte 1901. — Naturhistorischer Verein ,Lotos‘. Jahrbuch, Neue Folge XX (1900); XXI (1901); Abhandlungen. — — Spolek chemikny teskych (Ver. böhm. Chemiker). Listy chemické XXV (1901) 6—10. Regensburg: Kgl. bair. botanische Gesellschaft, Denk- schriften, — Reichenberg: Verein der Naturfreunde. Mittheilungen. — Rio de Janeiro: Museo national. Archivos. — Rom: Reale Academia dei Lincei. Atti XI (1902) 1—12. — Societa Romana per gli studi zoologici. Bulletino X (1901) 3—6; XI (1902) 1—3. XXII Rovereto: Accademia degli Agiati. Atti VII (1901) 1—2, (1902) 3—4. Santiago: Deutsch - wissenschaftlicher Verein. Verhand- lungen. — Schweizerische naturforschende Gesellschaft, Verhand- lungen. — Sion (Wallis): Société Murithienne, Bulletin des travaux XXIX—XXX (1901). Stavanger: Museum, Aarsberetning XI (1900). St. Louis, Mo.: Botanical Garden, Annual Report, — Stockholm: Entomologiska Föreningen. Entmologik Tids- krift (1901), 1—4. St. Paulo, Revista do Museu Paulista Vol. — Strassburg: Gesellschaft zur Förderung der Wissen- schaften, des Ackerbaues und der Kiinste in Unter- Elsass, Monatsber, XXXV (1901). Stuttgart: Verein für vaterländische Naturkunde in Würt- temberg. Jahreshefte LVII (1901); LVIII (1902). Thorn: Copernicus-Verein für Wissenschaft und Kunst. Mittheilungen. — Trenesin: Naturwissenschaftlicher Verein des Trencsiner Comitates, Jahreshefte XXII], XXIV (1900—1901). Troppau: Naturwissenschaftl. Verein. Landwirtschaftliche Zeitung Heft 9—18. Tufts College (Massachusetts): Studies VII. Upsala: Societas Regia scientiarum, Nova Acta XX (1901), 1. Washington: American Microscopical Journal, — — Smithsonian Institution. Annual Report 1900. — U.S. National-Museum, Proc, — — United States Departement of Agriculture. Jahrbuch. — American Fauna Nr. 20, 21. Wernigerode: Naturwissenschaftlicher Verein des Harzes, Schriften, — | j XXIII Weimar: Thüringer botan. Verein. Mittheilungen XV (1901); XVI (1902). Wien: k. k. zoologisch-botanische Gesellschaft. Verhand- lungen LI (1901). k. k. geologische Reichsanstalt. Verhandlungen 1901; Jahrbuch 51, 52. k. k, naturhistorisches Hofmuseum. Annalen XV (1900), 3 u. 4; XVI (1901) 1—4. Verein zur Verbreitung naturwissenschaftl. Kennt- nisse XLI (1901). Section für Naturkunde des österr. Touristenclub. Mittheilungen XIII (1901). Allgem. österr. Apotheker-Verein, Zeitschrift LV (1901). Redaction der „Therapie der Gegenwart“ XLII (1901). Wiesbaden: Nassauischer Verein für Naturkunde. Jahr- bücher LIV (1901). Winterthur: Naturwissenschaftliche Gesellschaft, — Würzburg: Physikalisch-medicin, Gesellschaft. Sitzungs- berichte 1900, 5; 1901, 1—6. Zürich: Naturforschende Gesellschaft. Vierteljahrsschrift XLVI (1901), 1—4. Zwickau: Verein für Naturkunde, Jahresbericht 1899, 1900. III. Personalstand des Vereines. Vereinsleitung im Jahre 1902/1903. Vorstand: Dr. M. Loewit, k. k. Univ.-Professor. Vorstand-Stellvertreter: Dr. P. Czermak, k. k. | Univ.-Professor. Schriftführer: J. Zehenter, k. k. Oberrealschul- Professor und Dr. J. Loos, k. k. Unw.-Pro- fessor. | Cassier: Dr. K.v. Dalla-Torre, k. k. Univ.-Professor, ence am Schlusse des Vereinsjahres 1901/1902). A. Ehrenmitglieder: Pfaundler Leopold Dr., k. k. Hofrath und Univ.-Professor in Graz, Vintschgau Max Ritter v. Dr., k. k. Hofrath und Univ.- . Professor. Gredler P, Vincenz Maria, Gymnasial-Director in Bozen. Tappeiner Franz von Dr., prakt. Arzt in Meran. Heller Camill Dr., k. k. Univ.-Professor i, P. Magnus P. Dr., Univ.-Professor in Berlin. 1) Diejenigen P. T. Mitglieder, bei denen der Wohnort nicht ‚angegeben ist, wohnen in Innsbruck. XXVI B. Ordentliche Mitglieder: Akademischer Verein der Mediciner. Akademischer Verein der Naturhistoriker. Bernheimer Stefan Dr., k. k. Univ.-Professor. Biasioli Karl, k. k. Oberrealschul-Professor, Blaas Josef Dr., k. k. Univ.-Professor. Czermak Paul Dr., k. k. Univ.-Professor. Dalla Torre Karl v. Dr., k. k. Univ.-Professor, Dannhauser Wilhelm, Fabrikant und Hausbesitzer. Dantscher Vietor Ritter v. Kollesberg Dr., k. k. Univ.- Professor in Graz. Edlinger Anton, Verlagsbuchhändler. Ehrendorfer Emil Dr., k. k. Univ.-Professor und Sanitäts- Enzenberg Graf Hugo. Exner Karl Dr., k. k. Univ.-Professor. Fischer Karl, Apotheker. Greil Alfred Dr. med. Greil Wilhelm, Kaufmann und Bürgermeister. Gremblich Julius P., Gymnasial-Professor in Hall. Haberler Franz Ritter v. Dr. k. k. Landes - Sanıtäts- Inspector. Hacker Victor Ritter v. Dr., k. k. Univ.-Professor. Hammerl Hermann Dr., k. k. Univ.-Professor.' Haumeder Robert v. Dr., k. k. Sanitätsrath, Stadtphysikus und Krankenhausdirector. Hauser Josef, Hausbesitzer, Heider Karl Dr., k. k. Univ.-Professor. Heinricher Emil Dr., k. k. Univ.-Professor. Hibler Emanuel v, Dr., I. Assistent am pathol.-anatom, Institut und Privatdocent. Hillebrand Franz Dr., k. k, Univ.-Professor. Hochstetter Ferdinand Dr., k. k. Univ.-Professor. Höfel Bernard, Juwelier. Hopfgartner Karl Dr., Privatdocent und Adjunct am chemischen Laboratorium. en. XXVII Ipsen Karl Dr., k. k. Univ.-Professor, Juffinger Georg Dr., k. k. Univ.-Professor, - Kerschner Ludwig Dr., k. k. Univ.-Professor. Knoflach Karl Dr., prakt. Arzt, Lanner Alois Dr., k. k. Oberrealschul-Professor, Lantschner Ludwig Dr., k. k. Univ.-Professor und Sanitäts- rath, Lode Alois Dr., k. k. Univ.-Professor und Sanitätsrath. Loebisch Wilhelm Dr., k. k, Univ.-Professor und Sanitäts- rath. Loewit Moritz Dr., k. k. Univ.-Professor. Loos Johann Dr., k. k. Univ.-Professor. Mader Hermann Dr., prakt. Arzt. Malfatti Hans Dr., k. k. Univ.-Professor, Meyer Karl Dr., k. k. Univ.-Professor. Nevinny Josef Dr., k. k. Univ.-Professor. Oellacher Guido, Apotheker. Oellacher Oswald Dr., prakt. Arzt. Papsch Anton Dr., Zahnarzt. Pechlaner Ernst, Professor an der Handels-Akademie., Pernter J. M. Dr., Director der Centralanstalt für Me- teorologie und Erdmagnetismus, k. k. Hofrath und Univ.-Professor in Wien. Pesendorfer Hermann Dr., Advokat. Pommer Gustav Dr., k. k. Univ.-Professor. Preu Karl v. Dr., k. k. Finanz-Prokuraturssecretiir, Radakovié Michael Dr., k. k. Univ.-Professor. Rille Johann Dr,, k. k. Univ.-Professor., Rokitansky Prokop Freiherrn v. Dr., k. k. Univ.-Professor, Sarlay Philipp, k. k. Telegraphen-Director i. R. Sauter Ferdinand Dr., k. k. Statthaltereirath un‘ Sanitäts- rath, | Schiffner Ludwig Dr., k. k. Hofrath und Univ.-Professor. Schumacher Eckart v., Univ.-Buchhändler u. Buchdruckerei- besitzer. Senhofer Karl Dr., k. k. Univ.-Professor. XXVIII Steiner Karl Dr., Gemeindearzt in Wattens bei Schwaz, Stenzl Johann, Privatier. Stolz Otto Dr., k. k. Univ.-Professor. Torggler Franz Dr., k. k. Professor in Klagenfurt. Wagner Adolf Dr., Privatdocent und Assistent am bota- nischen Institut. Wagner Ferdinand, Assistent am chem, Laboratorium. Waldner Franz Dr., prakt. Arzt und Sanitätsrath, Weichs-Glon Friedrich Freiherr v., Dr, phil., k. k. Staats- bahn-Inspector. Werner Franz Dr., Magistratsrath i. P. Wieser Franz Ritter v. Dr., k. k. Hofrath und Univ.- Professor. Winkler Anton Dr., Advocat. Winkler Josef Dr., Advocat. Wirtinger Wilhelm Dr., k. k. Univ.-Professor, Wunschheim Oskar v. Dr., Assistent am hygienischen Institute der Universität. Zehenter Josef, k. k. Oberrealschul-Professor und Docent | an der Universität. Zindler Johann Dr., k. k. Hofrath und Landesschul- Inspector i. P. Zindler Konrad Dr., k. k. Univ.-Professor. Beiträge Moosflora von Tirol und Vorarlberg. II, *) Franz Matouschek (derzeit Reichenberg). *) Der I. Theil erschien im XXVI. Jahrg. 1900/1901 p. 1—21. Naturw.-med. Verein. 1902. 1 ty a, EI u’ “ FREE AL ve ur Rye 3 Nl - Im II. Theile der „Beiträge etc.‘ werden viel bessere - und seltenere Funde verzeichnet, weil mir Herr Heinr. Freiherr von Handel-Mazzetti (derzeit k. und k. Einjährig-Freiwilliger beim k. und k. Kaiser - Jägerregi- mente Nr. 1 in Innsbruck) sein vier grosse Fascikel umfassendes Laubmoosherbar behufs Revision und Ver- ‚öffentlichung der Resultate in freundiichster Weise zur Verfügung stellte. Das von ihm gesammelte Moosmaterial - stammt aus Nordtirol, wo er mit seltenem Geschick eine grosse Anzahl von Seltenheiten in den Jahren 1899 —1901 auffand, und welche er zum allergrössten Theile richtig bestimmte. Das letztere Moment gereicht ihm nur zu dem grössten Lobe; schon in jungen Jahren wandte er sich mit Ausdauer und emsigen Fleisse der Erforschung der bryologischen Floristik von Tirol zu. Nur einen _ kleinen Theil der von Freiherr von Handel gesam- melten Moose habe ich, da nicht bestimmt, zu deter- minieren gehabt. Es darf nicht unerwähnt werden, dass von Handel die Moose sehr schön präpariert und reich- lichst aufgelegt hat, so dass es mir eine grosse Freude bereitete, das wohlgeordnete Herbar revidieren zu können. Im Herbar von Handel befinden sich auch Dou- bletten von Moosen, die der verstorbene P. Bernhard Wagner und Professor A. Reyer und weiland Hofrath Anton Kerner von Marilaun (vom Jahre 1876 angefangen) gesammelt haben, und welche ein Geschenk des Herrn P. Raphael Hochwallner sind. . f 1* A EI Pe ER 4 ae ; ML m ee AY ER Pes a Letzterer ist Custos des umfangreichen (20 Fascikel etwa) im Stifte zu Seitenstetten (N.-Oe.) aufbewahrteu Nachlassherbares des P. B. Wagner, das leider noch nicht revidiert worden ist und sicher viel Schönes und. Neues enthält. Wagner publicierte nichts bryologisches; er sammelte für adie Kerner'sche ‚Flora exs. Austro- Hungarica,‘ Weiters wurden Funde beniitzt, die von Dr. Arpad von Degen (Budapest) herriihren. Es sammelte 1900 in Südtirol um Primiero und S, Martino di Castrozza (Val Cigolera 1465 m, Monte Cavallazzo 2500 m, Val Calda + 1500m, Monte Rosetta 2700 m). Auch cand, phil. Hans Baer (Innsbruck). lieferte, wie alljährlich Beiträge, und zwar diesmal aus der Um- gebung von Innsbruck, aus dem Sill-, dem Unterinn-,. Lech- und Gschnitzthale und vom Achensee. Baer sandte auch Moose, die von P. Huter (Ried bei Sterzing) und Baron von Hausmann gesammelt wurden. Professor Josef Binmrich (Bregenz) ‚stellte es. sich zur Aufgabe, die nähere und weitere Umgebung: seiner Station bryologisch zu erforschen. Ein Theil der gesandten Moose war schon bestimmt, so dass nur eine Revision vorzunehmen war. Advocat Herr Dr. Wilhelm Pfaff sandte mir be- hufs Determinierung einige Moose aus der Umgebung von Bozen. Nicht unerwähnt mag bleiben, dass ich auch einen. kleinen Theil meiner eigenen Funde (1897) veröffentliche. Auch wurden ältere Moosfunde, die in meinem Herbar- liegen und von verschiedenen Floristen herrühren, benützt, Gelegentlich der Durchsicht eines Theiles des Moos- herbars des „naturforschenden Vereines in Brünn“ stiess. ich auf ältere Funde, die noch nicht publieiert waren. Ich muss hier nochmals betonen, dass ich das ge- sammte Material an Hand meines grossen, viele Exsiccaten- werke entfaltenden Herbares theils revidiert, theils (das. FG, gilt namentlich von den Funden der Herren A. v. Degen und H. Baer). determiniert habe, wobei. ich mir grosse Mühe gab, schon Publiciertes nicht zu wiederholen. Leider besitze -ich nicht die gesammte Literatur über die bryo- logische Floristik der oben genannten Länder. first die kritische Bearbeitung der Moose in der „Flora Tirols, Vorarlbergs ete.* von Prof. v. Dalla Torre und Grafen Sarnthein wird uns die gesammte ‘Literatur bringen und uns auf das beste und genaueste zeigen, welche Funde überhaupt in diesen Ländern bisher gemacht wurden, Neu für das Gebiet sind wohl: Gymnostomum caleareum var, gracile, Didymodon cordatus, Grimmia pulvinata var. longipila, Mnium punctatum var. macro- phyllum Wst., Catharinaea undulata var. polycarpa O. Jaap, U. Hausknechtii, Scleropodium illecebram, Hylocomium rugosum yar, boreale und Hylocomium splendens var, alpinum Schlieph. — Neu für Nordtirol sind: Cato- scopium nigritum, Buxbaumia indusiata und Hypnum lyco- podioides. — Neu beschrieben werden folgende Varie- täten und Formen: Webera longicolla var. longiseta, Bartramia Halleriana forma adpressa, Thuidium abietinum forma viridis,. — Neu für Vorarlberg sind überdies: _ Amblystegium varium, Rhynchostegiella tenella, Rhyn- chostesium rotundifolium. Bezüglich der Abkürzungen merke man sich: Herb. == Herbar; W. U, — Herbar des botanischen Universitäts- museum in Wien (Rennweg); V. = Vorarlberg; c. fr. — mit Kapseln oder Kelchen; ! bedeutet, dass Verfasser diese Art gefunden hat; H. — Freiherr von Handel-Mazzetti; D. — A. von Degen; Bl. = J. Blumrich; B. — Hans Baer; W. — P. Bernhard Wagner. Allen den genannten Herren danke ich für die ‚Zusendung von Material bestens und erkläre hiebei wiederum, dass ich jederzeit gern bereit bin, Mooscollectionen und auch ältere Moossammlungen zu ale Th revidieren oder zu determinieren. Die Ergebnisse werden fallweise in den folgenden Theilen der „Beiträge zur Moosflora ete.“ publiciert werden, Zum Schlusse erfülle ich die angenehme Pflicht, Herrn Universitätsprofessor Dr. Karl v, Dalla Torre fiir verschiedene Winke und fiir die Bereitwilligkeit, die beiden Beiträge (I. und II.) zum Drucke zu bringen, meinen tiefgefühlten Dank auszusprechen. Hepaticae. Fegatella conica (L.) Corda. Zwischen Mnium- orthorrhynchum und Bryum pallescens bei Ried nächst. Sterzing (B.) Preissia commutata (Lind.) Nees. Schön © zwischen Fiera di Primiero und 8, Martino, 1400m (D.). Metzgeria furcata (L.) Dum, Sillschlucht bei Innsbruck (B.). — V. Rappenlochtobel (auch auf Pappeln) bei Bregenz (Bl.). M. conjugata Lindb. Kastelruther Strasse, are Felsen (Pfaff). M. pubescens (Schr.) Raddi. Steeg im Lechthale (B.). — Südtirol: Val Cigolera (D.). Aneura palmata (Hedw.) Dum. Auf Fichten- strünken beim Husslhof nächst Innsbruck (B.). — Seiss und am Ritten (v. Hausmann im Herb. B.). — V. Bregenz: Thalbachweg nach Fluh (Bl.). Sarcoscyphus Funckii (Web. et M.) Nees. Gschnitzthal: Weg zur Innsbrucker Hütte, 2000m und auf der Alfach-Alpe, 2000 m (B.). S. emarginatus (Ehrh.) Spruce. Gachnietal: al letzterem Standorte (B.). Alicularia scalaris (Schrad.) Corda. Husslhof bei Innsbruck, mit Cephalozia bicuspidata, e. fr. (B.). — Gschnitzthal: Alfach-Alpe, 2000m (B.). — Südtirol: mit IR # p< % RS Q = SR ER ee 'Diphyseium im Val Cigolera an Wildbächen, 1465 m und Monte Cavallazzo (D.). Plagiochila asplenioides (L.) Dum. Ried bei Sterzing (P. Huter im Herb. B.). — Südtirol: Val Cigolera (D.). — V. Bregenz: Thalbachweg nach Fluh (Bl.). Scapania irrigua (Nees) Dum. Wiesensteig bei Trins (B.). S. uliginosa (Sw.) Dum, Gschnitzthal: Alfach- Alpe (B.). S. nemorosa (L.) Dum. V..Bregenz: Rappenloch- tobel, im Bachbette; Thalbachweg nach Fluh, ce. fr. (Bl.). S. aequiloba (Schwgr.) Dum. Zwischen Hypnum molluscum im Val Cigolera in Südtirol (D.). Diplophylleia taxifolia (Wahlb.) Trevis. - Gschnitzthal: Alfach-Alpe, 2000 m (B.). — Südtirol: Val Cigolera (D.). Aplozia tersa (Nees) Bern. Am Stallersee im Pusterthal, mit Cephalozia bicuspidata (v. Hausmann im Herb. B.). A. cordifolia (Hook) Dum. Fruchtend in schénen Rasen zwischen Steinblöcken auf der Alfach-Alpe im Gschnitzthal, 2000m (B. 1900). Jungermannia alpestris Schleich. Unterinn- thal: Sonnenwendjoch, 2200 m ; Gschnitzthal: Weg zur Inns- brucker Hütte, 2000 m; Lechthal: Grubenhöfe bei Steeg zwischen Meesea trichodes var. alpina (hier frucht.) (B.). J. ventricosa Dicks. Gschnitzthal: Weg zur Inns- brucker Hiitte und auf der Alfach-Alpe, 2000m (B.). — Val Cigolera in Südtirol, ce. fr. (D.). — var. porphyroleuca (Nees) Limpr. Gschnitz- thal: Weg zur Innsbrucker Hütte und im Unterinnthale auf dem Sonnenwendjoch, 2000 m (B.). J. incisa Schrad. Südtirol: Val Cigolera (D.). J. exsecta Schmid. Ebenda (D.). J. barbata Schreb. Weg zwischen Patsch und 2 (B.). 2 Gaus Cephalozia bicuspidata (L.) Dum, Gschnitz-. thal: Alfach-Alpe, 2000m; Pinnisjoch (B.). — Husslhof bei Innsbruck, mit Alicularia, c. fr. (B.), — Am Staller- see im Pusterthale (v. Hausmann im Herb. B.). — V. Thal- bachweg nach Fluh bei Bregenz, ¢, fr. (Bl.), Blepharostoma trichophyllum Dum, Gschnitz- thal: zwischen Bazzania triangularis am Pinnisjoche ; Weg zur Habichthiitte zwischen Webera cruda, mit Hyp- num stellatum auf Kalkwänden (B.). — Mit Aneura pal- mata auf Fichtenstrünken beim Husslhof nächst Inns- bruck (B.). — Südtirol: mit Webera cruda im Val Cigolera, auch auf Baumstrünken (D.). — V. Bregenz: Thalbachweg nach Fluh (Bl.). — Steril. Lophocolea minor Nees. V. Bregenz: Rappen- lochtobel, im Bachbette; Thalbachweg nach Fluh (Bl.). L. bidentata (L.) Dum. V. Bregenz: Ebenda (Bl.). L. heterophylla (Schrad.) Dum. V. Bregenz: ober- halb des Fuchstobels; im Bachbette im Rappenlochtobel, c. fr.; Thalbachweg nach Fluh, c. spor. (Bl.). Frullania dilatata (L.) Dum. Husslhof bei Inns- bruck, auf Fichten (B.). — 4 an Wiesensteig im Gschnitz- thale mit Leskea nervosa (B.). — Letztere Pflanze bildet einen Uebergang zur Nees’schen var. microphylla. Chiloseyphus polyanthus (L.) Corda, V. Bre- genz: unterer Schmidtobel; Rappenlochtobel (Bl.). Kantia trichomanis (L.) Gray. Auf Erde und Holzstrünken im. Val Cigolera (D.). — V, Bregenz: Thal- bachweg nach Fluh (BL). — var. Neesiana Mass. et Car. Auf Rinde im Val Calda (1465 m), in Südtirol (D. 1900). | Lepidozia reptans (L.) Dum. Husslhof nächst Innsbruck, auf Fichtenstrünken (B.). — Val Cigolera in Südtirol (D.). — Fertil. Bazzania triangularis (Schleich.) Lindb. Gschnitzthal: Pinnisjoch, Alfach-Alpe; Weg zur Inns- brucker Hiitte (hier in einer zarteren Form), + 2000m (B.). N Herberta straminea (Dum.) Trevis. In grossen Prachtrasen unter Schiefergestein südwestlich von der Krimpenbachalpe am Innsbrucker Rosskogel, gemein, 2000 —2100m (H. 1900). . Ptilidium pulcherrimum (Web.) Hoppe. _Gschnitzthal: Alfach-Alpe, 2000 m (B.). — Bozen, auf Baumstrünken (v. Hausmann im Herb. B.). | Radula complanata (L.) Dum. Mit Kelchen in _ Fichtenwildern beim Husslhof nächst Innsbruck (B.). Madotheca platypkylla (L.) Dum, bei St. Vigil nächst Bozen (legit Hausmann? im H. B.). — Gossen-—) >> sass (Huter im Herb. B.). Musei. \- Sphagnum Girgensohnii Russ. Innsbitick : Fichtenwald im „Nassen Thale“ bei Völs, 850m, et NY (H.). — In einem Moore bei der Kemater Alpe nächst Innsbruck, häufig, 1620 m (H.). S. Russowii Wst, In feuchten Wäldern im Vomper- loche bei Schwaz hinter der Glanalpe, 1300 m, c. fr. (H. IX. 1900). | 8. fuscum (Schpr.) Kling. Im Moor am Seefelder See bei Innsbruck, häufig und fruchtend, 1170 m (H.). S. acutifolium (Ehrh.) Russ. et Warnst. Inns- bruck: an nassen Felsen im Hundsthale bei Inzing, 1300 m, c. fr. (H.). — Am Hang dem Adelhof gegenüber bei Axams, unter Erlen, + 1750 m, c. fr. (H.).— Im Villermoor, 840 m (H.). — Im Moor bei der Gunggl nächst Hall, 870m (H.). — Alfach-Alpe im Gschnitzthale, 2000 m (B.). — Val Cigolera, 1465 m (D.). — Oberperfuss: Nadelwald im Tiefenthale, 1200m, ec. fr. (H.). — Im Wald im Tiefen- thale am Rosskogel bei Innsbruck, 1300m (H.). S. squarrosum Pers. var. semisquarrosum Russ. Walder:in der Dornauklamn im Zillerthale, 900 m TR see (H.). — An einem Bächlein dem Adelhof gegenüber ber Axams, 1300m (H.). S. cuspidatum (Ehrh.) Russ. et Warnst. var. sub- mersum Schimp. Hall: unter Wasser im Moor bei. der Gunggl, 870m (H.). S. reeurvum (P. B.) Russ. et Wstf. Hall: im Moor auf der Walderalpe, 1500m (H. 1900). S. compactum Brid. Innsbruck: unter Alpen- rosen beim Tümpel südlich von der Krimpenbachalpe am Rosskogel, 1910 m, c. fr. (H.). — An feuchten Felsen unter dem Liesenser Ferner im Sellrainthale, 2280 m (H.).. — Alfach-Alpe im Gschnitzthale, 2000 m (B.). — Um- gebung von Bozen (Hausmann im Herb. B.). S. contortum (Schultz) Lpr. Hall: im Moor bei der Gunggl, 870m (H.). S. platyphyllum (Sulliv.) Warnst. Auf sumpfigen — Wiesen des Mittelgebirges zwischen Aldrans und Rinn. (W. 1879). S. eymbifolium (Ehrh.) Limpr. Alfach - Alpe (2000 m) im Gschnitzthale (B.). — Hall: im Moor bei der Gunggl, 870m (H.). S. medium Limpr. Innsbruck: gemein im Moor am Seefelder See, 1170 m, ce. fr. (H.). Andreaea petrophila Ehrh. Innsbruck: an Felsen am Rosskogel, 1900—2600 m (H.). — Am Gipfel (Schiefer) des Rietzer Grieskogels im Oberinnthale, 2880 m (H.). — Im Sendersthale auf Schiefer, 1000—2700 m (H.). — Er mit Kapseln. ; Phascum cuspidatum Schreb. V. Bregenz: beim städtischen Pumpwerke, ce. fr. (Bl.). — T. Am Rande eines Hohlweges ober Thaur gegen den Calvarienberg (bei Inns- bruck), e. fr. 700m (H.). Pleuridium alternifolium (Dicks.) Kaulf. V.. Bregenz: Wiese bei der landwirtschaftlichen Versuch ; c, as (B1.). ee Hymenostomum microstomum (Hedw.) R. Br. Hall: unter Legföhren gegenüber der Freyungkapelle, 1000m (H.). — Hier auch die var. obliquum (Nees) - Hüb, (H.). — Fertil. “ Gymnostomum calcareum Br. germ. Inns- bruck: in feuchten Felsspalten in der Mühlauer Klamm, auf Kalk, 850m (H.). — Kalkfelsen ober dem Thaurer Wasserfall bei Innsbruck, 700m (H.). — Feuchte Kalk- felsen bei der Hundskirche in der Kranebitterklamm bei Innsbruck, c. fr., 650m (H.). — Fertil. — var. gracile Breid]. in sched. Mauern der Brennerstrasse zwischen Schönberg und Patsch, auf Schiefer, 900 m (H., 2. IX. 1900). G. rupestre Schleich. Unterinnthal: Sonnenwend- joch, 2200m (B.). — Innsbruck: feuchte Schieferfelsen am Herzsee bei Aldrans, 900m (H.). — Schieferfelsen an der Strasse im Sellrainthale ausserhalb Hothenbrunn, 750 m (H.). — Unter Schiefergestein am Rande des Weges von Schwaz zum Kogelmoos, 900m (H.). — Fertil. Hymenostylium curvirostre (Ehrh.) Limpr. Unterinnthal: Sonnenwendjoch, 2200 m, in schönen com- pacten Räschen (B.). — Oberinnthal: an einem berieselten Kalkfelsen bei Telfs am Wege nach Buchen, 800m (H.). — Feuchte Schieferfelsen in der Schlucht des Polten- baches bei Volders, 600m (H.). — Buco di Vela-Schlucht bei Trient, auf einer nasser Kalkwand (W. 1883). — In Kalkhöhlungen bei der „Höllenkanzel“ in der Mühlauer- klamm bei Innsbruck, 900m (H.). — Fertil. Anoectangium compactum Schwgr. Volder- thal, auf feuchtem Schiefer (W. 1883). — Monte Caval- lazzo, 2522 m (D.). — An nassen Schieferfelsen nord- ' östlicb unter dem Liesenser Ferner in Sellrain, 2300 m (H. 1900). Molendoa Hornschuchiana (Funck) Lindbg. In einer feuchten Kalkfelsböhlung eines aus der Schutt- halde vorragenden Felskopfes am Aufstiege vom Seejöchl VOR SA RR oy Cts datas es BR N. bei Innsbruck zur Schlicker Seespitze, 2650 m, im pracht- vollen tiefen Rasen (H. 5. IX. 1900). Weisia crispata (Br. germ.) Jur. Strassenmauern zwischen Trient und Vezzano, c. fr. (W. 1883). © . W. viridula (L.) Hedw. Innsbruck: Waldboden ober dem Bauhofe bei Völs gegen das Innthal, 700 m (H.. — V, Weg nach Altreute bei Bregenz (Bl.). — Fruchtend. Diranoweisia crispula (Hedw.) Lindb. Inns- bruck: Schieferfelsen im Sendersthale (1700 — 2790 m) und am Rosskogel (+ 2400m) (H.). — Matrei im Sıll- thale, Steeg im Lechthale (B.). — Gschnitzthal: Weg zur Habichthütte (2000 m), Alfach-Alpe, bei der Innsbrucker Hütte, Weg zum Trunajoche (1900 m) (B.). — Südtirol: Mit Schistidium apocarpum im Val Calda, 1500m (D.) — Oberinnthal: Schieferfelsen am Rietzer Grieskogel, 2860m (H.). — Schieferfelsen am Rosskogel, 2200— 2600 m (H.). — Hall: am Glungezer auf Schiefer, 2500 m (H.). — Mit Kapseln. D. compacta (Schleich.) Schimp. Schieferfelsen auf der Rollspitze am Brenner, + 2780m (H.). — Nord- westlich vom Seejöchl bei Kematen nächst Innsbruck, auf Schiefer, 2520 m (H.),; — Fertil. . „Eueladium verticillatum (L.) Br. eur. Inns- bruck: nasse Kalkfelsen an der Richardsquelle ober der Weiherburg, 700m, c. fr. (H.). — Kalkfelshöhlen hinter der Glanalpe im Vomperloche bei Schwaz, 1200m (H.). — In der Thaurer Klamm bei Innsbruck, 700m (H). Rhabdoweisia fugax (Hedw.) Br. eur. Inns- bruck: Schieferfelsen in der Schlucht des Baches unter Axams, 850m, c. fr. (H.), — In kleinen Erdlöchern und unter Steinen am Gipfel des Rosskogels, 2643 m, ce. fr. (H.). — V. Bregenz: Weg nach Altreute, mit jungen Kapselu (BL). R. denticulata (Brid.) Br. eur. Innsbruck: In Gruben zwischen Schiefergestein und Wurzeln im Tiefen- thale am Rosskogel, in schönen Räschen, 1200 m (H. IX. 1900). — Fruchtend. BER Mes = Oreas Martiana (H. et H.) Brid. Innsbruck: Ross- kogel (A. Kerner im Herb. H.). — An südlichen Schiefer- felsen am Grat zwischen Rosskogel und Koflerspitzen,- 2550.m (H. IX. 1900). — Zillerthal: auf Schiefer südlich vom Schwarzensteinsee, 2400m (H. 1899). — Fertil. Cynodontium gracilescens (Web. & M.) Schimp. Volderthal, auf Quarzphyllit (W. 1883). — Schieferfelsen im Flaurlingerthale, 1200 m (H.). — Fruchtend. C. fallax Limpr. Innsbruck: Schieferfelsen bei Axams am Wege in die Lizum, 1450m, ce. fr. (H. VIII. 1900). C.polycarpum (Erh.) Schimp. Gschnitzthal: Alfach- Alpe, 2000m (B.). — Innsbruck: Schieferfelsen in der Bachschlucht unter Axams, 800 m (H.). — Auf Schiefer am Schwarzhorn im Sendersthale, 1700-2800 m (H.). — An Schieferblécken am Wegrande ober Schwader bei Schwaz, 1450 m (H.). — Mit Kapseln. | C. strumiferum (Ehrh.) de Not, Gschnitzthal: Alfach-Alpe (2000m) und Kalkwand (2400 m) (B.). — Hall: Schieferfels beim Glockenhof, 670m (H.). — Sehr schöne Rasen auf Schiefer vor dem Wasserfall bei Ke- maten nächst Innsbruck, 650 m (H.). — Auf Schiefer im Walde bei Oberperfuss gegen den Rosskogel, 1300 m (H.). — Stets fruchtend. Dichodontium pellucidum (L) Schimp. V. Untere Schmidtobel, schön fruchtend im Schleifertobel bei Bregenz (Bl. 1900). — T. In nassen Schieferhöhlungen an der Quelle südwestlich ober der Wildangeralpe am Ross- kogel bei Innsbruck, 1800m (H. 1900). Oneophorus virens (Sw.) Brid. Innsbruck: auf Erdboden in der Kemateralpe, häufig, 1600 m, c. fr. (H.). — Gschnitzthal: am Trunajoche, 1900m, e. fr. (B.). — Schlern, e. fr. (Milde im Herb. des. naturforschenden Vereines in Brünn). ae A Oncophorus virens var. serratus Br. eur. Volderthal, ce. fr. (W. 1883). Dieranellasquarrosa (St.) Schimp. Innsbrucker Umgebung: Am Bächlein gegenüber dem Adelhof bei Axams, häufig fruchtend, 1300 m (H.). — In der Lizum bei Axams ober der Schafhütte, 1560 m, ce. fr.; im Tiefen- thale am Rosskogel unter Gfass, 1350m, c. fr. (H.), — An Quellen im Sendersthale, + 1800 m (H.). D. Grevilleana (Br. eur.) Schimp. Hall: unter feuchtem Kalkgestein im Issthale am Fusse der Halden des Stempeljoches, 1700 m (H. IX. 1900). — Fruchtend. D. rufescens (Dicks.) Schpr. Innsbruck: auf Erd- blössen an einem Waldschlage, 700m, c. fr. (W. 1880). D. varia (Hedw.) Schimp. Beim Varonewasserfall nächst Riva! — Ried bei Sterzing (B.). — Unter Schiefer- gestein am Rande des Weges von Schwaz nach Kogel- moos, 900m (H.). — V. Bregenz: Rappenlochtobel, im Bachbette; Mauer des Gondelhafens (Bl). — Fruchtend. D. subulata (Hedw.) Schimp. Gschnitzthal: Alfach- ‚Alpe, 2000m (B.). — Sellrain: feuchte Schieferfelsen am ‚östlichen Thalhang vor der Schafalpe im Fotscherthale, 2200m; am erdigen Wegrande am Steig von Praxmar nach Lisens, 1700m (H.). — Innsbruck: Wegrand in der Schlucht zwischen Völs und Omes, 700m; unter Schiefergestein im Walde im Tiefenthale am Rosskogel, 1200 m (H.). — Stets fertil. D. cerviculata (Hedw.) Schimp. Hall: Häufig an 'Torfwänden im Moor bei der Gunggl, 870m, ce. fr. (H.). D. heteromalla (Dill.) Schimp. Hall: Wegrand gegen den Glockenhof (H.). — Sellrainthal: unter Schiefer- felsen an der Strasse ausserhalb Rothenbrunn, 800 m (H.). — In einer stattlichen Form an Torfwänden bei der -Gunggl nächst Hall, 870m .(H.). — V. Bregenz: Weg nach Altreute; Thalbachweg nach Fluh (hier 5) (B.). — Fertil, ia ee Dieranum fulvellum (Dicks.) Sm. Oberinnthal: unter Schiefergestein an der Nordseite des Rietzer Gries- kogels, + 2750 m, schön fruchtend (H. 15. IX. 1900). D, Starkei Web. & Mohr. Sellrain: unter Gras und Alpenrosen an feuchten Stellen am östlichen Thalhange vor der Schafalpe im Fotscherthal, 1960 m, ce. fr. (H.). D. Bergeri Bland. Nordtirol: im Moor am See- felder See bei Zirl, 1180m, c. fr. (H. VIII. 1899). D. undulatum Ehrh, Innsbruck: Wälder bei Völs, 700m, c. fr. (H.). D. Bonjeani De Not. Nordtirol: im Moor am See- felder See bei Zirl, 1180 m, c. fr. (H. VIII. 1899). — var. juniperifolium (Sendt.) Braith. Im Lanser- moor bei Innsbruck, 840m (H. III. 1899). D. scoparium (L.) Hedw. Unterinnthal: Sonnen- _ wendjoch, 2000m; Rofangruppe, 2200m (B.). — Hall: Wald gegen den Glockenhof und im Zimmerthale, c. fr. (H.). — Wälder um Vols, c. fr., 700m (H.). — Südtirol: Monte Cavallazzo, c. fr. (D.). — V. Bregenz: Rappenloch- tobel, c. fr. (BL). D. neglectum Jur. Gurgl im Oetzthale (W. 1887). D. Mühlenbeckii Br. eur. In schönen fruch- tenden Rasen unter Krummholz hinter der Kemater Alpe gegen das Seejöchl (bei Innsbruck), 2000m (H. IX. 1899). -— An Schieferfelsen im Pfitschthale bei der Wöhr, 1300m, e. fr. (H. VII. 1899). — Meran, ec. fr. (Milde 1863 im Herb. des Verfassers). — var. brevifolium Lindb. An vorletztem Stand- orte und namentlich sehr schön entwickelt an Schiefer- felsen am Kellerjoch bei Schwaz ober der Proxenalpe, 2000 m (H. 22. IX. 1900). D. congestum Brid. Innsbruck: Mit Dier. albicans am Rosskogel (+ 2200m) (B.). — Oberinnthal: an der Nordseite des Rietzer Grieskogels, auf Schiefer, 2800 m (H. 1900). a, D. elongatum Schleich, Unterinnthal: Sonnen- wendjoch, + 2000m, ce. fr. (B. 1900). — In schönen Rasen am Nordgrat des ee 2100—2400m (H. VII. 1899). D. montanum Hedw. En an einem mor- schen Baumstrunke bei Afling, 650m (H.). — Im Ziller- thale zwischen Breitlahner und der Berlinerhütte, 1500 m, c. fr. (H.). D.fulrum Hook. Bea: c. fr. (Bamberger im ‘Herb. des Autors). D. longifolium Ehrh, Innsbruck: auf Schiefer am Südabhange der Schlucht von Völs nach Omes hinter dem „Nassen Thal“, 800m (H.). — Volderthal: auf Schiefer bei der unteren Sternbachalpe, 1500m, e. fr. (H). — var. hamatum Jur. Volders: auf Schiefer in der Schlucht des Poltenbaches, 600m, mit Jungermannia quinquedentata (H.). D. Sauteri Schimp. Hall: an Buchen am Steig nach St. Magdalena, 1200 m, mit Jungermannia barbata Schreb. (H.). — ns c. fr. (Bamberger im Herb. des Ver- fassers). D. albicans Br. eur. Rosskogel bei Innsbruck, Se 2200 m (B.). — Neunerkogel bei Kühtai (B.). — Bei der Innsbruckerhiitte gegen den Habicht, auf Schiefer, + 2400m (H.). — Am Kellerjoch bei Schwaz ober der Proxen- und Ulpenalpe, 2000m (H.). — Am Aufstiege zum Seejöchl bei Kematen, 2400m (H.). — Halli: häufig auf Rasen am Glungezer und Hanneburger, + 2400 m (H.). — Bruneck: Spitzhörnle, 21385 m (W. 1883). Campylopus Schimperi Milde. Nordtirol: am Uebergange vom Sendersthale ins Fotscherthal vor dem Schwarzhorn im Sellrain, auf Erdboden, 3580m (H. IX, 1900). Dieranodontium longirostre (Starke) Schimp. Innsbrucker Umgebung: Schieferfelsen im Hundsthale bei Inzing, 1300m; auf Schiefer am Bach in der Schlucht Be . . 5 x a hinter Völs bis in die Lizum (700—1400 m); am Südab- hange der Schlucht bei Völs gegen Omes hinter dem „Nassen Thale“, 800m, auf Schiefer (H.). — Unter Erlen auf Schiefer im Volderthale gegenüber der Vorbergalpe, 1800m (H.). — Hinter Breitlahner im Zillerthale gegen die Berlinerhütte, 1300m, auf Schiefer, c. fr. (H.). D. aristatum Schimp. Volderthal (W. VI. 1879). — Sellrain: auf Schiefer an der Melach bei der Brücke am „Kniebiss“, 1400m (H. VIII. 1899). fLeucobryum glaucum (L.) Schimp. Gschnitz- thal: Alfach-Alpe, 2000 m (B.). Fissidens bryoides (L.) Hedw. Völs: an der Strasse nach Götzens, 700m, c. fr. (H.). — Auf feuchtem Schiefer im Pfarrthale zu Ampass, 700m, c. fr. (H.). — Am linken Ufer des Geroldsbaches ausserhalb des Wasser- falles bei Mentelberg nächst Iunsbruck, 750 m, e. fr. (H.). Südtirol: Val Cigolera, 1465 m, c. fr. (D.). — V. Bregenz: Thalbachweg nach Fluh, c. fr. (Bl.). F. rufulus Br. eur. Innsbruck: auf Schiefer im Bache zwischen dem unteren Wasserfalle und der Brücke bei Kematen, 640m, mit jungen Büchsen (H. 4. IX. 1899). 'F. adiantoides (L.) Hedw. Im Lansermoor bei Innsbruck, mit relativ kurzen Kapseln, 840m (H.). — Auf feuchter Erde im „Nassen Thale‘: bei Völs, 750 m, er. (B). F. deeipiens De Not. Auf Kalk zwischen Weiher- und Hungerburg bei Innsbruck, 800m (H.). F. taxifolius (L.) Hedw. V. Bregenz: Rappenloch- tobel (Bl.). Seligeria Doniana (Sm.) C. M. Auf Phyllit am Eingange eines alten Stollens am Wege ober dem Glocken- hof bei Hall, 700m, e. fr. (H. IV. 1900). S. pusilla (Ehrh.) Br. eur. V. Bregenz: Steinebach und Rappenlochschlucht, c. fr. (Bl. III, 1901). Naturw.-med. Verein. 1902. 2 — {eae S. tristicha (Brid.) Br, eur. An einer einsprin- genden Kalkfelswand in der Mühlauer. Klamm bei Inns- bruck, c. fr. (W. 7. IL. 1879). S. recurvata (Hedw.) Br. eur. V. Bregenz: re lochschlucht, mit S. pusilla, ce. fr. (Bl. 1901). Stylostegium caespiticium (Schwägr.) Br. eur. Innsbruck: unter Schieferfelsen nordwestlich am Seejöchl bei Kematen, 2520 m, reichlichst fruchtend (H. 5. IX. 1900). — Sellrain: in einer feuchten Schieferfelsspalte nordöstlich unter dem Lisenserferner, 2300 m, ce. fr. (H, 2.,9111.:1900); Blindia acuta (Huds.) Br. eur. Innsbruck: auf Schiefer beim Kaiser-Ferdinands-Wasserfall bei Kematen, 650m, c. fr. (H.). — In prachtvollen, reich fruchtenden und bis 91, cm tiefen Rasen auf Schiefer bei Inzing gegen die Alpe, 1300 m (H. VII. 1899). Ceratodon purpureus (L.) Brid. Hall: Wald- boden am Kienberge, 800 m, c. fr. (H.). — Rofangruppe, 2000 m, ce. fr. (B.). — Habicht im Stubai, c. fr., 2600 m (H.). Ditrichum vaginans (Sull.) Hpe. Unter Schiefer- gestein am Habicht bei Innsbruck, 2400—2800 m, ec. fr. (H. 1. IX. 1900). D. homomallum (Hedw.) Hpe. . Innsbruck: Wald- hohlweg bei Götzens, c. fr. (W. 1879). — Am Rande des Weges von Schwaz nach Schwader, schön fruchtend (H.). — An einer Mauer unterhalb der „Tafel“ bei Grinzens nächst Innsbruck, 1000 m, c.-fr. (H.). D. flexicaule (Schleich) Hpe. Sexten im Puster- thale (Hausmann im Herb. B.). — Innsbruck: Waldboden am Fusssteige von Seefeld nach Leutasch, auf Kalk, 1200m (H.). — Gschnitzthal: Weg zum Trunajoch, 1900 m, ce. fr. (B.). — Sonnenburgerhügel bei der Sill- schlucht nächst Innsbruck (B.). — Hall: auf Kalk im Bette des Weissenbaches, 700m, e. fr. (H.). — Im Hall- thal bei Hall, auf Kalk häufig (H.). — Südtirol: Monte C!s Rosetta, 2700m; Val Cigolera; Val Calda, zwischen Tor- tella tortuosa (D.). D. glaucescens (Hedw.) Hpe. Innsbruck: An Baumstriinken, Erde und auf Glimmerschiefer im , Rothen Thale“ und am Geroldsbache bei Vols, 750m (H., IV. 1900), reichlichst fruchtend. — Völs: auf erdigen Wald- rändern am Bauhofe, 700m, ce. fr. (H. 1899). Distichium capillaceum (Sw.) Br. eur. Inns- bruck: Kalkfels beim Thaurer Schloss, 700m, ce. fr. (H.). — Nordseite des Rosskogels, auf Schiefer, 2400 m, ce. fr. (H.). — Sellrainthal: auf Schiefer ober Praxmar gegen die Zischkelesspitze, 2100 m, ce. fr. (H.). — Pusterthal, mit Myurella julacea, e. fr. (Hausmann im Herb. B.). — Unteres Windachthal, v. fr. (Zederbauer). — Lechthal: Steeg, mit Myurella, ce. fr. (B.). — Sonnenwendjoch, 2200 m, .c. fr, (B.). — Gschnitzthal: Alfach-Alpe, 2000 m, c. fr,; Wiesen- steig, 1200m, c. fr.; Pinnisschrofen (B.). — Stubaithal: auf Kalk am Aufstiege vom Seejöchl zur Schlicker See- spitze, 2700 m (H.). — Südtirol: Val Cigolera, c. fr.; Monte Cavallazzo, zwischen Bryum capillare, c. fr. (D.). Pterygoneurum cavifolium (Ehrh.) Jur. Hall: Ampass, auf Sandboden, c. fr. (H.). — var. incanum (Br. germ.) Jur. Brenner: am Gipfel des Hühnerspiels, 2751 m, c. fr. (H. 1900). Pottia truncatula (L.) Lindbg. Bozen, auf Mauern, c. fr. (Hausmann im Herb. B.). — V. Bregenz: beim städtischen Pumpwerke, c. fr. (Bl.). P.lanceolata (Hedw.) C. Müll. Bozener Umgebung, c. fr. (W. 1883). _ P. latifolia (Schwgr.) C. M. Brenner: auf Erde am Hühnerspiel, 2400—2700m ce. fr. (H.). Didymodon rubellus (Hoffm.) Br, eur. Inns- brucker Umgebung: auf feuchtem Schiefer am Gerolds- bache, 700m und auf Kalk ober dem Thaurer Wasser- falle, 700m (H.); Sonnenburghiigel bei der Sillschlucht (B.). — Am Gipfel des Rietzer Grieskogels bei Telts, 9* var ae selten fruchtend, 2880 m (H.). — Sonnenwendjoch (2200 m), im Unterinnthale, in schönen niedrigen Räs- chen (B.). — V. Rappenlochtobel bei Bregenz (Bl.). — ‚Stets fertil. D. alpigenus Vent. Innsbruck: auf Schieferfels. vor dem Kaiser-Ferdinands-Wasserfalle bei Kematen, 640 m, in prachtvollst fruchtenden Rasen (H. VIII. 1899). D. cordatus Jur. Innsbruck: in schönen Räschen. auf Schiefer an der Brennerstrasse unter dem Bereitter- hofe, 650m (H. III. 1901). — Vielleicht an demselben. Standorte auf der Brennerstrasse bei Innsbruck (W, IL 1879). : D. tophaceus (Brid.) Jur. Strassendamm (Kalk) des linken Innufers bei Innsbruck, 575m, e. fr. (W. II. 1879). D. rigidulus Hedw. Hall: an einer Mauer am Inn gegen Volders, 560 m, c. fr. (H.). — Innsbruck: auf Kalk hinter der Hungerburg, 900 m, e. fr. (H.). — V. Bregenz: Mauer des Gondelhafens; unterer Schmidtobel, Rappen- lochschlucht und Tobel, ce. fr. (Bl.). D. spadiceus (Mitt.) Lpr. Volders: auf feuchtem Schiefer in der Schlucht des Poltenbaches, 650 m, schön fruchtend (H. IV. 1899). — Auf Glimmerschiefer am linken Ufer des Geroldsbaches ausserhalb des Wasserfalles bei — Mentelberg, 750 m,.c. fr. (H. III. 1901). — V. Bregenz: Rappenlochschlucht, ce. fr. (Bl. 111. 1901). D. rufus Lor. Wippthal: an schattigen Terrassen der Tarnthaler Köpfe bei Matrei, 2560 m (v. Kerner im Herb. H.). — An feuchten Stellen am Hühnerspiel am Brenner, 2400 m (H. VIH. 1900). BERN D. giganteus (Funck) Jur. Kitzbühel: kleiner Rettenstein, + 2100 m (Breidler VII. 1879 im Herb. H.). Trichostomum eylindricum (Bruch) C.M. Volderthal (W. XII. 1878). — Innsbruck: auf Glimmer- schiefer am Steig am linken Ufer des Geroldsbaches,. "SER BEN, wu = ‚ausserhalb des Wasserfalles bei Mentelberg, 750 m, ce, fr. (H. III. 1901). Tortella tortuosa(L.) Lpr. Innsbrucker Gegend: Waldboden bei Völs gegen Omes, 700m, ce. fr.; Volders: am Poltenbache, 600m, ec. fr.; auf Erde bei Kematen gegen Sellrain, 640m, c. fr. (H.). — Hall: Baumstrunk am Wege nach St. Martin im Gnadenwalde, e. fr., 850 m, (H.). — Gschnitzthal; Weg zum Trunajoch, 1900 m, e. fr. (B.). Die Pflanzen weisen eine grosse Aehnlichkeit mit der var. brevifolia Breidl. auf. — Ried bei Sterzing (Huter im Herb. B.). — Südtirol: Monte Cavallazzo, c. fr.; zwischen Fiera di Primiero und San Martino di Castrozza, e, fr.; Val Cigolera und Val -Calda, ce. fr,; Monte Rosetta, in com- pacten Rasen auf Dolomit (D.). — var robusta Pfeffer, Innsbruck: auf Sand im Bache nördlich am Seejéchl bei Kematen, 2110 m, (H. IX. 1899). Barbulaunguiculata Hedw. Hall: an der Strasse nach St. Martin im Gnadenwald, 900m, c. fr. (H.). — Kaltern: zwischen Camptothecium lutescens am Wege zum See, auf Erde, c. fr. (Pfaff). — V. Bregenz: Mauer am Gondelhafen, c. fr. (B).). B. fallax Hedw. Südtirol: Bozen. — Virgl, e. fr. (Finder? im Herb. B.). — Monte Cavallazzo, 2500m (D.). — Sterzing: am Wege nach Pfitsch, ce. fr. (Huter im Herb. B,). — An der Glanalpe im Vomperloche bei Schwaz, 1190 m, ec. fr. (H.). — An Schieferfelsen am Ufer der Sill unter dem Gluirschhof bei Innsbruck, c. fr., 600 m (H.). — V. Bregenz: Unterer Schmidtobel und Rappenloch- tobel, c. fr. (BL). B. reflexa (Brid.) Brid. Innsbruck: Mühlauer Klamm,. 1000m, auf Kalk (W. II. 1879). ; B. convoluta Hedw. Meran: Linke Béschung des Giessbaches, c. fr. (Reyer, IV. 1884). — Schöne fruch- tende Rasen auf einer Mauer am Inn am Exercierplatze STE By. in der Höttingerau bei Innsbruck, auf Kalk, 570m (H. Y.10901). B. flavipes Br. eur, Innsbruck: auf einem se Kalkgrus überschütteten alten Baumstrunke in der Kra- nebitterklamm, c, fr. (v. Kerner im Herb. H.), B. paludosa Schleich. Waidring bei Kitzbühel, c. fr. (Reyer, 1876 im Herb. H.). Aloina rigida (H.) Kdbg. Zwischen Hall und der Volderer Brücke an einer Mauer, 560 m, e. fr. (H.). Crossidium squamigerum (Viv.) Jur. Strassen- dämme Trient-Vezzano, ce. f. (W. 1883). Desmatodon latifolius (Hedw.) Br. eur. Süd- tirol: Monte Cavallazzo 2500m, mit jungen und alten Kapseln (D.). — Innsbruck: Nordseite des Rosskogels, 2300m (H.). — Sellrainthal: Zwischen Schieferfelsen ober Praxmar gegen die Zischkelespitze, 2100m (H.). — Pfitschthal: Weg auf das Pfitscherjoch auf Erde, 1600 m (H.). — Am Habicht in Stubai, 2600 m (H.). — Fertil. — var. muticus Brid. Sellrain: auf gneisigem Sand unter dem Lisenser Ferner, 2200 m, e. fr. (H. VIII. 1900). — Auf feuchtem Schiefer an einer Quelle am Kanzingbache bei Flaurling nächst Innsbruck, 1750 m, er; (H.). — var. brevicaulis (Brid.) Schimp. Am Haran fleck in der Lizum bei Innsbruck, auf Schiefer, 2340 m, c.f: (Hl, DX.1900). D. systylius Br. eur. Auf Erde am Hühnerspiel am Brenner, + 2450m, c. fr. (H. 17. VIII. 1900). — Ebenda schon 1878 von A. von Kerner gefunden. D. cernuus (Hüben.) Br. eur. Biberwier bei Reute, auf altem Gemäuer, 1000 m, ce. fr. (Reyer 18. IX. aCe im Herb. H.), Tortula ee (Sm.) Lindb. Meran, c. fr. (Reyer, 1883 im Herb, H.). — Hier schon von Haus- mann, Bamberger und Sauter gefunden, RR T. muralis (L.) Hedw. Hall: an einer Mauer am Inn unterhalb der Stadt, c. fr. (H.). — Die Blätter zeigen asymmetrische Blattspitzen. — Mühlau bei Innsbruck, ¢. fr.; Sillbrücke, c. fr. (B.). — Mauer bei Amras, c. fr. (Benz in meinem Herb.). — J. Bregenz: „ Weiher“ ; Mauer beim Gondelhafen (Bl., e. fr. — var. incana Br. eur. Pfitschthal: auf einer Mauer (Gneis) hinter Kematen, 1450 m, c. fr. (H.). T. subulata (L.) Hedw. Innsbruck: Waldboden bei Vellenberg, 800 m, c. fr. (H.). — Grinzens, an einer Mauer, 1000 m, c. fr. (H.). T. mueronifolia Schwgr. Zwischen Andraz nnd Cortina auf dem Passo di tre sassi, c. fr. (W. VIII. 1884). — Zwischen Schiefergestein nördlich unter dem Gipfel des Rosskogels Bei Innsbruck, 2635m, ce. fr. (H. IX. 1900). T. inermis (Brid.) Mont. Trient, auf Strassen- dämmen nächst der Stadt, c. fr. (W. 1883). T. papillosa Wils. Hall: auf Rosskastanienbäumen in der Allee nach Thurnfeld und am Ringplatze der Stadt, 600m (H. 1898). T. montana (Nees) Ldbg. Umgebung von Bozen, ce. fr. (W. V. 1880). T. ruralis (L.) Ehrh. Sillthal: auf Mauern ober Matrei (B.), fruchtend mit starkem Stengelfilz, der sich wahrscheinlich zwischen die Steinen hineinzog. — Gschnitz- thal: Kalkwand, bis 2580m; Weg zum Trunajoche (1900 m); Weg zur Innsbrucker Hütte (2000m) (B.), — Sendersthal, auf Schiefer, 1000 m (H.). — Rosskogel bei Innsbruck, auf Schiefer, 2643 m (H.). T. aciphylla (Br. eur.) Hartm. Zwischen Rhodo- dendron auf Kalk in der Nähe der Kaiserpyramide bei Hall, 1700m, e. fr. (v. Kerner im Herb. H.). Cinclidotus fontinaloides (Hedw.) P. B. Bozen: am kühlen Brünn] beim Calvarienberg, c. fr. (Hausmann im Herb. B.). a C. riparius (Host.) Arn. Innsbruck: Sonnenburg- hügel im Sillthal (B.), — Im Bette eines von der Sill abzweigenden Rinnsales hinter Innsbruck gegenüber der Gasfabrik, mit Hypnum palustre (W. 1878). — Stets. reichlichst fruchtend. Schistidium apocarpum (L.) Br. eur, Hall: ge- mein auf Kalk und Schiefer, 560—900 m (H.) — Gschnitz- thal: Alfach-Alpe, 2000m, auch in der forma nigres- cens; Wiesensteig, 1000 m, im einer zarten an die fol- gende Species erinnernden Form (B.). — Auf Kalk vor der Thaurer Klamm bei Innsbruck, 700 m (H.). — Auf Schiefer in der Rinne vom Gipfel des Rosskogels bei Innsbruck gegen das Tiefenthal, 2300m, c. fr. (H.). — Südtirol: | Val Calda, 1500m, mit Dicranoweisia crispula; Val Ci- golera; zwischen Fiera di Primiero und St. Martino di Castrozza; auf alten Mauern bei letzterem Orte (D.). — V. Bregenz: Seemauer; Mauer beim Gondelhafen; Rappen- lochschlucht in der forma nigrescens (Bl.). — Fertil. Sch. gracile (Schleich.) Lpr. In typischen Rasen im Val Cigolera (D.). — Auf Gneis bei Vellenberg nächst Innsbruck, 800m (H.). — In schönen fruchtenden Rasen auf Schiefer im Volderthale, 1200m (H. IX. 1900). — _ Fertil. RR Seh. alpicola (Sw.) Lpr. Innsbruck: auf Schiefer am Nordabhange des Schwarzhorns bei Kematen, 2400 m (H.). — Sellrainthal: auf Schiefer unter der Zischkeles- spitze bei Praxmar, 2100m (H.). — Fertil. — var. rivulare (Brid.) Wahl. Auf Schiefer im Bache im westlichen Ast des Sendersthales bei Innsbruck, 1900 m, .e. fr. (H.). Coscinodon eribrosus (Hedw.) Spruce. Inns- bruck: auf Schiefer in der Götzenser Klamm, 1000m, c. fr. (H.). Grimmia Ganderi Limpr. Auf Schiefer in der Rinne vom Gipfel des Rosskogels bei Innsbruck gegen Tiefenthal, 2300 m, e. fr. (H. 14. IX. 1900). eo De G. Doniana Smith. Innsbruck: Schiefer im Senders- thal, 1400m (H.). — Hall: Schiefer im Zimmerthale, 700m (H.). — Oetzthal: in Gurgl (W. 1884). — Fertil. G. leucophaea Grey. Bozen: auf Porphyr, c. fr. (W. 1883). — Mit Hedwigia albicans schön fruchtend auf Schiefer am Wege von Igls nach Patsch bei Inns- bruck, 970m (H. IV. 1901). c G. commutata Hüben. Bozen: auf Porphyr, c. fr. (W. 1883). — Auf Schiefer am Habicht im Stubai, 2500 —3000m, ce. fr. (H.). G. ovata Web. et Mohr. Innsbrucker Umgebung: Schwarzhorn im Sendersthale, auf Schiefer, häufig, 1800 — 2800 m (H.). — Auf Schiefer im Herzthale bei Aldrans, 750m (H.). — Auf Schiefer im Volderthal innerhalb Volderbad, 1200m (H.). — Auf einem Schieferfeis am Weg Völs-Omes, 700m (H.). — Fruchtend. G. apiculata Hornsch. Auf Schiefer am Glungezer bei Hall, 2600m, c. fr. (H. 24. IX. 1900). G. ineurva Schwgr. Auf Schiefer am Nordosthange des Rosskogels bei Innsbruck, 2200 m und am Glungezer bei Hall, „400m (H.). — Fruchtend. G. sessitana De Not. Innsbruck: auf Schiefer unter dem Gipfel des Rosskogels gegen Nordwesten, 2630 m (H. VI. 1899). — Hier auch von A, v. Kerner und B. Wagner gesammelt. — Fruchtend. G. pulvinata (L.) Smith. Gschnitzthal: Alfach- Alpe, 2000m (B.). — V. Bregenz: Mauer des Gondel- hafens (Bl). — Fruchtend. — var. Jongipila Schimp. Strassendämme zwischen Trient und Vezzano, c. fr. (W. IV. 1884). G. Mühlenbeckii Schimp. Dietenheim bei Bruneck: Bergweg durch den Wald über Gaiss nach Bad Mühl- bach, auf Granit, 1300 m (Reyer? 1m Herb. H.). G. elatior Bruch. Umgebung von Bozen auf Por- phyr, c. fr. (W. V. 1883). foe Fle) u eg a BGs G. funalis (Schwgr.) Schimp. Auf Schiefer, nord- - westlich am Seejöchl bei Kematen nächst Innsbruck, selten fruchtend, 2520 m (H. IX. 1900). G. mollis Br. eur. Sellrainthal: an der Zischkeles- spitze gegen das Schönthal in Bächen, auf Schiefer, 2400 —2800 m (H. 1899). — Unter Schieferfelsen am Habicht im Stubai, 2300—3270 m (H. IX. 1900). Dryptodon Hartmani (Schimp.) Lpr. Südtirol: Val Calda, mit Brutkörpern (D.). — Auf Schiefer. am — Wege vom Brenner zur Amthorhütte, 1500m (H.). Racomitrium protensum Braun. Innsbruck: _ häufig auf feuchtem Schiefer beim Kematener Wasserfalle, 640 m, c. fr. (H. 1899). R. sudeticum (Funck.) Br. eur. Südtirol: In pracht- vollen, fruchtenden Rasen am Monte Cavallazzo (2500 m) und im Val Cigolera (D.). — Rosskogel bei Innsbruck, auf Schiefer, 1900—2500 m, e. fr. (H.). — Auf Schiefer am Ostabhange des Kreuzjoches im Volderthale bei Hall, 2550 m (H.). — An Felsen am Wege von Axams in die Lizum, 1250m, c. fr. (H.). — Auf Schiefer im westlichen Aste des Sendersthales bei Innsbruck, häufig, c. fr. (H.). R. fasciculare (Schrad.) Brid. Zillerthal; auf Schiefer gegenüber dem Gasthaus Karlsteg, c, fr., 870m (H.). — Um Bozen an quelligen Orten, c. fr. (Hausmann im Herb. B.). — Innsbruck: in schönen, reich fruchtenden Rasen auf feuchtem Schiefer im Flaurlinger Thal, 1200 m (H. IX. 1900). — Auf Schieferblöcken ober der Schaf- hütte in der Lizum, 1600 m, ec. fr. (H.). R. heterostichum (Hedw.) Brid. Innsbruck: in der Götzenserklamm, auf Schiefer, 1000 m, e. fr. (W. 1879). R. mierocarpum (Schrad.) Brid. Sendersthal: auf Schiefer bei Kematen, 1500 m, c. fr. (H.). — Auf Schiefer im westlichen Aste des Sendersthales bei Iensbruck, 1700 —2500m, c, fr.; im Tiefenthale am Rosskogel, 1300 m, aries (is). Er eae u 27> SRB yy Resi R. canescens (Weis) Brid. Sterzing bei Gossensass, €. fr. (Huter im Herb. B.). — Innsbruck: trockener Wald- weg bei Kematen gegen Ober-Perfuss, 750m (H.). — Zillerthal: auf Gneissand am Bache unter Dornauberg, 990m, c. fr. (H.). — Auf Sand am Bache ober Axams, e. fr. (H.). — Auf Schiefer im Sellrainthale zwischen Rethenbrunn und Gries, 1100m, e. fr. (H.). — var. ericoides (Web.) Br. eur. Gschnitzthal: Alfach-Alpe, 2000 m (B.). — In schönen hohen Rasen zwischen Schiefergestein südwestlich ober der Krimpen- bachalpe am Rosskogel bei Innsbruck, 2000 m (H.). R. lanuginosum (Ehrh.) Brid. In Riesenrasen auf Schiefer am Seejöchl bei Kematen, 2300—2660 m (H.). Hedwigia albicans (Web.) Lindb. var. leuco- phaea Br. eur. Innsbruck: Kematen im Sendersthale auf Schiefer, 1100m, c. fr.; auf demselben Substrate um Völs, 700m, -c. fr. (H.). — Hall: auf Steinen gegen das Zimmerthal, c, fr. (H.). . Amphidium lapponicum (Hedw.) Schpr. In schönen, 3 cm hohen, fruchtenden Rasen auf Schieferfelsen unter dem Grat des Suntiger am Seejöchl bei Kematen nächst Innsbruck, 2300 m (H. 5. IX. 1900). A. Mougeotii (Br. eur.) Schimp. 'Sillschlucht bei Innsbruck (B.); Aufstieg zum Seejöchl bei Kematen, auf Schiefer, 2400m; Völs: auf Schiefer am Bache gegen Omes, 700m (H.). — Volderthal auf Schiefer (W. 1883). — Auf Schiefer an feuchten Orten im Sendersthale am Uebergange vor dem Schwarzhorn ins Fotscherthal, 2450 m (H.). — Auf Schiefer vor Volderbad am Wege nach Hall, 1100 m (H.). Ulota crispa (L.) Brid. Hall: auf Fichten im Herz- thal, 700m, ce. fr. (H.). Orthotrichum anomalum Hedw. Innsbruck: in der Götzenserklamm, auf Schiefer, 1000 m (W.). — Sen- dersthal: auf einer Schiefermauer unterhalb „Kaserl“, 1400m (H.). — Lechthal: Steeg (B.). — Auf Kalk am — oe Wege nach St. Martin im Gnadenwalde bei Hall, 780m (H.). — Zwischen Hall und Volders an einer Mauer am Inn, 560m; vor der Thaurer Klamm auf Kalk, 700m (H.). — Im Pfitscherthale auf Mauern, 900—1500 m; auf einer Schiefermauer unter Axams, 850m (H.). — An © Zäunen um Ampass, gemein, 1700m (H.). — Südtirol: auf alten Mauern bei S. Martino di Castrozza (1465 m) und im Val Calda (hier mit Leskea nervosa) (D.). — Stets fertil. OÖ. saxatile Schimp, Gaslid im Schlerngebiet, an Wegmauern, c. fr. (Pfaff). O0. Schimperi Ham. Hall: an Zäunen der Strasse zwischen Häusern und Ampass, 600m, c. fr, mit Orth. obtusifolium (H. 1899). O. affine Schrad. Lechthal: Steeg (B.). — An Pinus montana - Aesten im Moor am See bei Seefeld, 1200m (H.). — Fertil. O. Sturmii Hornsch, Gschnitzthal: Wiesensteig, c. fr. (B.). OÖ. obtusifolium Schrad. Hall: an demselben Standorte wie O. Schimperi, ferner auf Rosskastanien ober Thurnfeld, 600m (H.). — Fruchtend. Encalypta commutata Br. germ. Auf Erde an der Nordseite des Seejöchls bei Kematen nächst rue: 2300 m, ce. fr. (H. 5. IX. 1900). E. vulgaris (Hedw.) Hoffm. Hall: an Felsen in der Thaurer Klamm (H.). — Brennerhöhe, 1320m (W. 1878). — Sonnenwendjoch (2200 m) im Unterinnthal, mit Myurella (B.). — Innsbruck: in Kalkfelsritzen am Thaurer Calvarienberg, 750m (H.). E. ciliata (Hedw.) Hoffm. Schieferfelsen am Hin- gange in die Lizum bei Axams, 1100m (H.). — Nord- grat des Rosskogels bei Innsbruck, auf Schiefer, 2600 m (H.). — Zillerthal: Mauern bei Rosshag, auf Schiefer, 1000 m (H.). — Sellrainthal: Schieferfelsen bei Praxmar gegen die Zischkelesspitze, 2100m (H.). — Pfitschtbal: auf Mauern und Erde, 1000—1200m (H.). — Weg im Volderberg bei Hall, 800m (H.). — Auf Schiefer beim Wasserfalle des Geroldsbaches bei Mentelberg, 750 m (H.). — Südtirol: Monte Cavallazzo, 2500m (D.). — — var. mierostoma (B. et de N.) Schpr. Im Sen- dersthal bei Innsbruck am Uebergange vor dem Schwarz- horn ins Fotscherthal, auf Schiefer, 2450 m und 2570 m, et, ((H. IX. 1900). E. rhabdocarpa Schwgr. Innsbruck: auf Erde am Rosskogel gegen das Hundsthal, 2200 m, ce. fr. (H. 1899). — Schieferfelsen am Südhange des Hühnerspiel am Brenner, 2600 m, c. fr. (H. VIIL 1900). E. contorta (Wulf.) Ldbg. Innsbruck: Schiefer- steine bei Völs gegen Omes, 750m (H.). — Sendersthal bei Kematen, auf Sand, 640—1400 m, ce. fr. (H.). — Val Cigolera, c. fr. (D.). | Georgia pellucida (L.) Rbhst. Volderbad nächst Hall, 1100m, c. fr. (H.). — Hall: auf Holz beim Glocken- hot, 650m, e. fr. (H.). — Südtirol: mit Kantia im Val Cigolera und im Val Calda, c. fr. (D.). Schistostega osmundacea (Dicks) Mohr. Inns- brucker Umgebung: In Schieferfelshéhlungen im Hinter- theile der Schlucht von Völs gegen Omes, 750m (H. 1X. 1899). — In einer Höhlung zwischen Gestein am Wege von Schwaz zur Kellerjochhütte, 1400m (H. 1900). — An mehreren Stellen, in Felsspalten (auch an offenen Stellen im Sonnenlicht) in der Götzenser Klamm, 1000 m, este (H. VI. 1899). Dissodon Froelichianus (Hedw.) Grev. et Arn. Häufig auf blosser Erde am Seejöchl bei Kematen, 2400 —2650m, e. fr. (H. 5. IX. 1899). — Unter Schiefer- gestein am Kellerjoch bei Schwaz ober der Proxenalpe, c. fr, 2000m (H. IX. 1900). D. splachnoides (Thunb.) Grev. et Arn, Inns- brucker Umgebung: in einer nassen Senkung nordöstlich am Haidl bei Axams, häufig und in grossen prachtvollen Rasen, 2100m (H. 24. VIli. 1900). — An eben solchen Stellen am Aufstiege zum Seejöchl bei Kematen, 2200 m (H. 5. IX. 1909). — Sellrainthal: am Bächlein ober Prax- mar gegen die Zischkelesspitze, auf Schiefer, 2050 m (H. 25. VIII. 1899). — Stets reich fruchtend, Tayloria tenuis (Dicks.) Schimp. Innsbruck: auf verwittertem Rindermist mit Splachnum sphaericum bei der Quelle des ersten Seitenbaches ober der Alpe im Hundsthale bei Inzing, 2100m, c. fr. (H. 27. VII. 1899), _ T. splachnoides (Schleich.) Hook. Sendersthal bei Innsbruck, 1500m (H, 20. VII. 1899). — Auf einem Schieferfelsen unter Alnus viridis gegenüber dem Adel- - hofe bei Axams gegen das „Kögele“, 1400m (H.7. VII. 1899). -— Fruchtend. Tetraplodon angustatus (Lin. fil.) Br. eur. Alpein in Stubai, am Bach (Pechlaner 1883 im Herb, H.). — Zwischen Steinen am Rande des Weges von Schwaz nach Kogelmoos, 900m (H. IX. 1900); Substrat nicht nachweisbar. — Fertil. T. mnioides (L. fil.) Br. eur.’ Innsbruck: zwischen Gras am Nordgrat des Rosskogels, 2300—2550m (H. 27. VII. 1899). — Am Aufstiege zum Seejöchl bei Kematen, 2100 m (H. IX. 1900). — Auf verwittertem Schafmist am Schartenkofel bei Volderbad nächst Hall, 2300m (H, 24. IX. 1800). — Am Uebergang vor dem Schwarzhorn vom Fotscherthal in das Sendersthal in Sellrain, 2570m (H. 11. IX. 1800). — Stets reich fruchtend. T. urceolatus Br. eur, Auf Schafmist am Grat vom Rosskogel gegen die Koflerspitzen, 2580m (H. 14. IX. 1900). — Zwischen Gras am Grat westlich vom Gamskogel im Sendersthal, 2650 m (H. 5. IX. 1839). — Schön fruchtend. | Splachnum sphaericum (Linn. fil.) Sw. Auf verwittertem Rindermist an feuchten Stellen ober .der Inzinger Alpe am Rosskogel, 2100m (H. VII. 1899). — RER EI £ % ER An feuchten Stellen auf demselben Substrate im oberen Theile des Sendersthale, 1700—2400m (H. 1899). — Sellrainthal: am Bache ober Praxmar, 2000m (H. VIII. 1899). — Gaisthal bei Telfs: auf Rindermist im Walde bei Tillfuss, 1350 m (H. VIII. 1900). — Immer reichlichst fruchtend. Physeomitrium pyriforme (L.) Brid. Inns- brucker Umgebung: am Rande eines Bächleins östlich vor Arzl, 600 m; Gartenerde am Bauhofe bei Völs, 680 m (H.). — Fruchtend. Funaria hygrometrica (L.) Sibth. Innsbruck: sumpfige Stellen bei Ampass, 720m (H.). — Ried bei Sterzing (Huter im Herb. B.). — V. Bregenz: Mauer am Gondelhafen (Bl.). — Fruchtend. Mielichhoferia nitida (Funck) Hornsch. Kuppe der Hummerspitze im Gschnitzthale, an nördlich expo- nierten Terrassen, 2520 m (Kerner im Herb. H.). Leptobryum pyriforme (L.) Schimp. Innsbruck: an der Mauer am Geroldsbache ober Götzens, auf Schiefer, 1000m (H.). — Wasserfall bei Bozen und bei Salurn, und im Pusterthale bei Antholz (Hausmann im Herb. B.). — Fruchtend. Plagiobryum Zierii (Dicks.) Lindb. Innsbrucker | Umgebung: Aldrans, auf Schiefer am Wasserfalle nächst dem Herzsee, + 900m; Völs, auf feuchtem Schiefer im „Nassen Thale“, + 650m; auf demselben Substrate in der Götzenser Klamm, 1000m (H. 1899). — Stets mit Kapseln. P.demissum (H, & H.) Lindb, Zillerthal: zwischen Gras südlich vom Schwarzensteinsee im Zemmgrunde, 2400m (H. 1. VIII. 1899). — Am Brenner: auf Erde am Aufstiege zum Hühnerspiel, 2300m (H. 17. VIH. 1900). — Mit Büchsen. Webera acuminata (H. & H.) Schimp. Sellrain: auf Sand am Bächlein ober Praxmar gegen die Zisch- kelesspitze, 2400 m, c. fr. (H. VIII. 1899). W. polymorpha (H. & H.) Schimp. Innsbruck: Schieferstellen unter dem Seejöchl bei Kematen, 2400 m, e. fr. (H. 1899). — Gurgl im Oetzthale, ce: fr. (W. 1884). — An der Südseite des Rietzer Grieskogels im Sellrain- thale, 2300m, ce. fr. (H. 1900). — var. brachycarpa (H, & H.) Schimp. Am Rande des Weges unter dem Pfitscherjoche bei Sterzing, auf Schiefer, 2000m, ce. fr. (H. 31. VII. 1899). — In Gruben zwischen Schiefergestein am Gipfel des Ross- kogels bei Innsbruck, 2640 m, ce. fr. (H. IX. 1900). W. elongata (Hedw.) Schwgr. Kloster Volders: auf Waldboden, 600m (H.). — Auf Schiefer an der | Strasse von Innsbruck nach Götzens ober Véls, 700m (H.). — In Gruben zwischen Schiefergestein an der Süd- seite des Rietzer Grieskogels im Sellrainthale, 2300m, e, fr. (H.). — Südtirol: Val Cigolera (D.). —gV. Bregenz: Hohlweg oberhalb des Reservoirs am Thalbachwege nach Fluh (Bl.). — Stets mit Kapseln. — var. macrocarpa (H. & H.) Schimp. Ober Aldrans bei Innsbruck: ober der Villa Neupauer gegen den Herzsee am Wegrande, 800m, ce. fr. (H. UI. 1899). W. longicolla (Sw.) Hedw. Innsbruck: auf Schiefer am Nordgrate des Rosskogels, 2500m, e, fr. (H.). — Gschnitzthal: mit Cynodontium polycarpum auf der Alfach-Alpe, 2000 m, ce. fr. (B.). — Südtirol: Val Cigolera, G5. fe Ge): SER — forma longiseta mihi. Seta bis 51], cm lang, Rasen bis 31/, em hoch, Eine stattliche Pflanze. Erdboden bei Völs nächst Innsbruck gegen Omes, 700m (H. 17. VII. 1899). W. eruda (L.) Bruch. Innsbruck: auf Schiefer bei Völs gegen Omes, 750m (H.). — Sendersthal: unter Schieferblöcken an der Nordseite des Schwarzhorns, 2300 m (H.). — Hall: unter Gebüsch am Wege auf den Kien- berg, 650 m (H). — Gschnitzthal: Alfach-Alpe, 2000m (B.). — Auf sandigem Waldboden bei Kematen nächst fa wah, g Ame ps. Ceres cee 2 A ee Innsbruck vor der Sellrainer Wegmauth, 620m; am Weg- rande im Gaisthale bei Telfs unter Tillfuss, 1300m (H.). — Südtirol: Monte Cavallazzo und Val Cigolera (D.). — Immer fruchtend. W, nutans (Schreb.) Hedw, Sonnenwendjoch im Unterinnthale, + 2000m (B.). — Gschnitzthal: Alfach- Alpe und Weg zur Innsbrucker Hütte, + 2000 m (B.). — Innsbruck: auf Erde um Völs (650m) und bei Ober- perfuss (1200m) gemein (H.). — Waldboden am Wege von Schwaz zum Kogelmoos, 800m (H.). — Fertil. — var. bicolor (H. & H.) Hüben. Ober Matrei (Sillthal) und auf der Alfach-Alpe (+ 2000m) bei Gschnitz (B.). — Auf Sand am Bache im Lisenser Län- -genthale im Sellrain, 2000 m, c. fr. (H.). .W. cucullata (Schwgr.) Schimp. Auf Sand im westlichen Aste des Sendersthales bei Innsbruck, stellen- weise häufig, 1800m, ec. fr. (H. 11. IX. 1900). — An feuchten Stellen im Fotscherthal in Sellrain unter dem Uebergange vor dem Schwarzhorn in das Sendersthal grosse Rasen bildend, 2400 m, ec. fr. (H.) W. gracilis (Schleich.) De Not. Zillerthal: Auf Gletschersand (Gneis) zwischen der Berliner Hütte und Hornkees, häufig und fruchtend, 2000m (H. 1. VIII. 1899). — Häufig im Sande am Bache im westlichen Ast des Sendersthales bei Innsbruck, 1800m, ce. fr. (H. VIII. 1900). W. proligera (Lindb.) Kdbg. Auf lehmigen Erd- - abrissen im Hohlwege gegen Götzens bei Innsbruck, 800m, steril (P. Bernhard Wagner, 5. II. 1879). — Am Wege im Volderberg bei Hall, 800m, e. fr. (H. 17. IV, 1900). Mniobryumalbicans (Wahlbg.) Limpr. V. Thal- bachweg von Bregenz nach Fluh (Bl.). Bryum pendulum (Hornsch.) Schimp. var. com- pactum (H.) Schimp. Schlern bei Bozen, c, fr. (W. VIL 1884). — Am Herzenfleck in der Lizum, 2340 m, ec. fr. Naturw.-med. Verein 1902. 3 N fh (H.). — Auf Erde an Rosskogel (bei Innsbruck) gegen die Paiderspitze, 2580 m, c. fr. (H.). B.inclinatum (Sw.) Br.eur. Unterinnthal: Sonnen- wendjoch, + 2000 m (B.). —.An Feldmauern am Wege zur Matreier Waldrast (B.). — Pfitschthal: auf einer Mauer (Schiefer) hinter Kematen, 1450m (H. VII. 1899). — Stets fruchtend. B. cuspidatum Schimp. Alfach-Alpe (+ 2000 m) im Gchnitzthal, ec. fr. (B. 1901). . B. torquescens Br. eur. Oberhalb Algund bei Meran, in den Glimmerschieferhöhlen (wo auch der Farn Gymnogramme leptophylla wächst), mit Eurhynchium praelongum, c. fr. (Pfaff 1900). B. cirratum H. et H. Auf moosigem Waldboden am Eingange in das Karwendelthal bei Scharnitz, an m, ce. fr. (H. VIII. 1899). B. pallescens Schleich. Ried bei Sterzing (B.). — Matreier Waldrast im Sillthale (B.). — Innsbruck: Vals, — auf Schiefer im Axamer Bache, 750m; auf Sand am Bache in der Götzenser Klamm, 1000m (H.). — Fertil. — var. contextum (H. et H.) Br. eur. Vent im Oetzthale, 2000 m, auf Schiefer, c. fr. (W. VIII. 1884). B. capillare L. Gschnitzthal: Alfach - Alpe und Trunajoch, + 2000m (B.). — In der Alpenform am Sonnenwendjoch (2000m) im Unterinnthale (B.). — An einer Mauer‘ unterhalb Grinzens bei Innsbruck, 900 m und ober Axams, 900m (H.). — An trockenen Schiefer- felsen ober Axams am rechten Bachufer am Weg in die . Lizum, 1000m (H.) — Bei Völs auf Erdboden gegen Omes, 750m (H.). — Auf Rasen hinter der Längen- thaler Alpe im Sellrain, 2000m (H.). — Südtirol: Val — Calda, mit Hypnum stellatum ; zwischen Fiera di Primiero und San Martino di Castrozza, 1400 m; Monte Cavallazzo in einer tiefrasigen Form in Gesellschaft von Distichiwm capillaceum, 2500 m (D.). — Fruchtend. Ben; — var. meridionale .Schimp. Strasse Vezzano- "Trient, c. fr. (W. 1883). B. badium Bruch, Auf Diluvium an der Brenner- strasse, südlich von Innsbruck, 700m, c. fr. (W. V. 1878). B. caespiticium L. Kaltern, gegen den See (Pfaff). — Auf Grasboden am Innufer zwischen Hall und Volders, 560m, c. fr. (H.). — 4 Am Rande eines Hohlweges zwischen Arzl und Rum bei Innsbruck, 650m (H.). B. alpinum Huds. Gschnitzthal: Alfach-Alpe, in ‚prachtvollen purpurroth gefärbten Rasen, + 2000 m (B. 1901). — Oetzthal: am Rande eines Gletscherbaches, ce fr. (W. 1884). B. murale Wils. Strasse Vezzano-Trient, c. fr. (W. IV. 1883). B. argenteum L. In Rasen von Desmatodon am Monte Cavallazzo, 2500m (D.). — Auf Sand am Wege von Hall nach St. Martin im a enwalde, 850m, ce. #r.,(H.): B. pallens Sw. Innsbruck: auf feuchtem Schiefer ' .am Herzsee bei Aldrans, 800m, c. fr. (H.). — Auf dem- selben Substrate am Wegrande ober Schwader bei Schwaz, 1450 m, e. fr. (H.). — V. Bregenz: Rappenlochtobel, im Bachbette (Bl.). B. turbinatum Hedw. Innsbruck: auf sandigem Waldboden hinter Kematen gegen die Sellrainer Weg- mauth, 620m, c, fr. (H.). B. Schleicheri Schwgr. An Quellen ober der ‚Schafhütte in der Lizum bei Innsbruck, 1600m (H.). — var. latifolium Schpr. Im westlichen Aste des Sendersthales bei Innsbruck, in Menge in kalten ‚Quellen, 1900 m (H.). — Gschnitzthal: Weg zum Truna- joche, 1900 m (B.). — Steril. _ B. pseudotriquetrum (Hedw. exp.) Schwgr. Süd- tirol: zwischen Philonotis zwischen Fiera di RER und San Martino di Castrozza, 1400m (D.). — Gschnitzthal: Alfach-Alpe, 2000m, ce. fr.; Weg zur Innsbrucker Hütte; | 3° N Kalkwand (2580 m) (B.). — Völs: an feuchten Stellen in der Schlucht gegen Omes, 750m, c. fr. (H.). — Gaisthal’ bei Telfs: in Wasserläufen bei der Alpe Tillfuss, 1320 m,. c. fr, (H.). — Auf Schiefer am Ufer der Sill unter dem: Gluirschhof bei Innsbruck, 600m (H.). Rhodobryum roseum (Weis) Lpr. Schön kracht tend unter Gebüsch am Wege von Thaur bei Innsbruck zum Schloss, 750m (H. 1900). Mnium hornum L, In Menge an feuchten Schiefer- felsen in der Schlucht des Poltenbaches bei Volders nächst — Innsbruck, 600m (H. 2. IV. 1809). — Im Herzthale bei Aldrans, 750m (H. 28. III. 1899). — Fruchtend, auch. 4. Dieses Moos scheint wirklich in Tirol in vielen Gegenden. selten zu sein. In der Umgebung von Innsbruck tritt es häufiger auf. So notierte ich schon in den „Verhandlungen der k, k. zool.- botan. Gesellschaft in Wien“ 1900 und 1901 zwei a aus. dieser Gegend. Dera M. orthorrhynchum Brid. Ried bei Sterzing, mit Fegatella und Bryum -pallescens (B.). — Steeg (ober Grubenhöfen) im Lechthale, mit Distichium (B.). — Fertil. M. serratum Schrad. Völs bei Innsbruck; im „Nassen Thale“, c. fr. (H.) | _ M. spinosum (Voit.) Schwer. Im Nadelwald 2 ‘ZWwi- schen Vellenberg und dem „Nassen Thale“ bei Völs, 800m, c. fr. (H. IX. 1899). — Schön fruchtend im Nadel- walde unter der Hinterhornalpe bei Hall, 1500m (H.-IX. 1900). M. undulatum (L.) Weis. Innsbrucker Umgebung: auf feuchtem Waldboden unter Vellenberg, 800m und am Bache gegen Omes bei Völs, 780m (H.). — Schön fruchtend, M. cuspidatum (L. ex. p.) Leyss. Zillerthal: auf einem Schieferblocke beim Karlsteg. 870m (H.). — St. Vigil bei Kastelruth (Huter im Herb. B.). — Fertil. M. stellare Reich. Weg zur Innsbrucker Hütte im Gschnitzthale, 2000 m, e. fr. (B.). N BEN Mnium punctatum (L.) Hedw. Innsbrucker Ge- gend: Véls, auf feuchtem Erdreiche im „Nassen Thale‘; auf Schiefer am Poltenbache bei Volders, 600m; ‘auf Schiefer beim Kematener Wasserfalle in einer robusten, zu var. elatum hinneigenden Form, 640m (H,). — VJ. Bregenz: Fuchstobel (Bl.). — Fertil. — var. macrophyllum Warnst. 1897. An feuchten Orten im Herzthale bei Aldrans nächst Innsbruck, häufig, ‘900m, ce. fr. (H. 28. III. 1899). — var. elatum Schimp. Auf feuchten Stellen (Schiefersubstrat) im Hundsthale bei Inzing gegen den Rosskogel, 2100 m, steril (H. 27. VII. 1899). — Die Pflanzen sind sehr robust und erreichen eine Länge von über 20 cm, NB. Heinrich von Handel-Mazzetti fand am 20. Juli 1899 ein Mnium, das ich, da ich keine © und 4 Befruchtungsorgane finden konnte, mit Reserve zu Mnium punctatum stelle, Die Rasen der unter Schieferblöcken am Schwarzhorn bei Kematen (2400 m) ge- 4undenen Pflanze sind dicht von Erde stark durchsetzt: die Blätter besitzen einzelreihige und einzelschichtige Säume und meistens ‘keine Spitzchen. Vielleicht gehört die Pflanze wegen letzterer Merkmale zur folgenden Art. M. subglobosum Bryol. eur, Nordtirol: an nassen Schieferfelsen im Hundsthale bei Inzing (Innsbruck) an der Quelle des ersten rechten Seitenbaches ober der Alpe, 2100m, c. fr. (H. VII. 1899). — Ein in Tirol seltenes Moos. — Cinclidium stygium Sw. Pfitscherthal: im Moor vor Kematen (Kalksubstrat), 1380 m, c. fr. (H. VII. 1899). Paludella squarrosa (L.) Bnd. Möser vor Gschnitz, 1200 m (B.). Amblyodon dealbatus (Dicks.) P. B. Auf Erd- boden in der Lizum bei Innsbruck gegen das Haidl, 1800 m, ec. fr. (H. VIII. 1900). Meesea trichodes (L.) Spruce. Innsbruck: an Wasserläufen (Schieferunterlage) oberhalb der Alpe im Hundsthale bei Inzing, 2000m; am Wegrande (Kalk) an) BS ee im Sendersthale, 1550m; am Bache (Schiefer) ober Prax- mar im Sellrainthale gegen die Zischkelesspitze, 2000 m (H.). — Innerfeld bei Sexten im Pusterthale (v. Haus- mann im Herb. B.). — Gschnitz: Rand des Wiesensteiges, 1200 m (B.). — ‘An quelligen Orten ober der Schafhiitte in der Lizum, 1600 m (H.). — Häufig im Hallthale bei Hall, 1200—1700 m (H.). — Fertil, — var. alpina (Funck) Br. eur. Lechthal: Steeg (Grubenhöfen), c. fr. (B.). a; M. triquetra (L.) Angstr. Val Calda in Südtirol, 1465 m (D.). — Pfitschthal: im Moor vor Kematen (Kalk- substrat), 1380m (H. 1899). '— Fertil, — An einer sumpfigen Stelle am Wege von Oberperfuss bei Innsbruck auf dem Rosskogel, 1800m (H.). — Letztere beiden Pflanzen besitzen Blattzähne, Catoscopium nigritum (Hedw.) Brid. Lienz: auf Kalk der Kerschbaumeralpe, 2000 m (keyer 1875). — Innsbruck: am Gipfel des Herzenfleck in der Lizum (2340 m), auf Schiefer und Kalk (H. 9. IX. 1900). — Hall: in Erdhöhlungen im Issthale vor der Halde des Stempeljoches, mit Meesea, 1700 m (H. IX, 1900). — Fertil. — Am Wegrande vor der Glanalpe im Vomper- loche bei Schwaz, 1180m, steril (H. IX. 1900). — Die — Pflanze ist bisher aus Nordtirol noch nicht bekannt ge- worden. Aulacomnium palustre (L.) Schwgr. Sumpf- wiesen zwischen Völs und Afling in Nordtirol, gemein. (H.). Die Pflanzen sind sehr robust, bis 16 cm tief und zeigen Jahresringe. — Im Moore am See bei Seefeld nachst Innsbruck (Kalksubstrat, 1180m) in eimer den Uebergang zur var. fasciculare Br. eur. bildenden Form, 2. fr... (EN): | — var. polycepnalum (Brid.) Br, eur. An einer Quelle vor der Krimpenbachalpe am Rosskogel bei Inns- bruck, 1800 m (H. VII. 1899). pe Sue Bartramia ithyphylla (Haller) Brid. Gschnitz- thal: Alfach-Alpe, 2000 m (B.). — Sellrainthal: um Prax- mar, auf Schiefer, 1600— 2500; Sendersthal: unter feuchtem Schieferfelsen am Nordhange des Schwarzhorns, 2400 m; Strasse von Innsbruck nach Vellenberg, 650 m (H.). — Hall: Wegränder gegen den Glockenhof, 600m (H). — In tiefen Rasen am Monte Cayallazzo (2500 m), in Südtirol (D.). — Fruchtend. B. Halleriana (Hedw.) Hedw. Südtirol: Val Cigo- lera, 1465 m (D.). — Zillerthal: an Schieferfelsen, 700—- 1300 m; auf Schiefer im vorderen Sellrainthale und Sen- dersthale, 650—1500 m; in grossen Rasen auf Schiefer in der Schlucht zwischen Völs und Omes bei Innsbruck. 750m (H,). — Ueberall reich fruchtend. — forma adpressa mihi. Blätter dem Stengel fest anliegend, wodurch der Habitus der Pflanze gegen- über dem Typus verändert erscheint. In den Herbarien ‘habe ich solche Formen noch nicht gesehen. Nordtirol: an Schieferfelsen an der Nordseite des Rosskogels bei Innsbruck, 2550 m, c. fr. (H. 27. VII. 1899). B. pomiformis (L. ex. p.) Hedw. Innsbruck: auf Schiefer am Weg von der Stadt zum Lanserkopf, 800 m; auf feuchtem Schiefer in der Schlucht des Poltenbaches bei Volders, 600 m (H.). — Pflanzen von folgenden Stand- orten bilden einen Uebergang zur var. crispa (Sw.) Br, eur.: Ampass (bei Innsbruck) im Pfarrthale, 700 m und an schattigen Schieferfelsen in der Schlucht von Völs gegen Omes, 750m (H.). — Ried bei Sterzing (Huter im Herb. B.). — Gschnitztbal: Alfach-Alpe, 2000 m (B.). — Stets fertil. Plagiopus Oederi (Gunn.) Lpr. Unterinnthal: Son- nenwendjochgipfel, 2200 m (B.). — Pfitschthal: am Rande eines Hohlweges hinter Wiesen, 1000m (H.). — Fertil. — var. condensata Brid. Zwischen Schieferfelsen ‘am Südabhange des Hühnerspiels am Brenner, 2650 m, e. fr. (H.). a jee Sk x Conostomum boreale Sw, Hall: auf Erde am Hane- burger, 2500-2630 m, verbreitet (H. 25. IX. 1900). — Häufig auf Erde an der Nordseite des Glungezer, 2300— 2680m (H. 24. IX. 1909). —- Telfs in Nordtirol: zwischen Schieferfelsen an der Nordseite des Grieskogels, 28300 m (H. IX. 1900). — Nur steril. — 4: am Aufstiege vom — Sendersthale in Sellrain zum Uebergang in das Fotscher- thal vor dem Schwarzhorn, selten, 2550m (H. 11. IX. 1900). Philonotis calcarea (Br. eur.) Schpr. Nordtirol: in einem Wasserlaufe unter der Alpe ,Kaserl* im Sen- dersthale, 1500 m, ce. fr. (H.). — In einer Quelle hinter der Glanalpe im Vomperloche bei Schwaz, in 18cm tiefen, Jahresringe zeigenden Rasen (H. IX. 1900). — V. Unterer Schmidtobel (in einem Rinnsale) bei Bregenz, Ger BR): P. fontana (L.) Brid. Südtirol: zwischen Fiera di Prı- miero und San Martino di Castrozza, 1400 m (D.). — Inns- brucker Gegend: auf nassem Schiefer ober der Inzinger Alpe gegen den Rosskogel, 2100m; in einer nassen Wiese bei Seefeld westlich vom See (Kalksubstrat), 1200 m (H.), — Fruchtend. — Auf feuchtem Schiefer im west- lichen Aste des Sendersthale bei Innsbruck, häufig, doch steril 1600—1800m (H.). — An Quellen im Tiefenthale am Rosskogel bei Innsbruck, 1350m, e. fr. (H). — Zwischen Gras an der Quelle vor der Kematner Alpe bei Innsbruck, 1600 m, e. fr. (H.). — In einem Bächlein von der Seealpe im Fotscherthale in Sellrain gegen den Ueber- gang ins Sendersthal, 2100m (H.). — In einer 9 cm tiefen, Jahresringe zeigenden Form zwischen feuchten Schieferfelsen am Kellerjoche bei Schwaz ober der Proxen- alpe, 2000m (H.). — In Gletscherbächen unter dem Liesenser Ferner in Sellrain, 2200m (H.). — Die Exem- plare, welche in Hochalpen gefunden wurden, zeigen oft gezähnte längere Blattspitzen und stellen alpine For- men vor. So ARE — var. falcata Brid. Reichlichst fruchtend in tiefen Rasen in Quellen unter der Krimpenbachalpe am Rosskogel, 1700m (H. VII. 1899). — 5 in Val Cigolera in Südtirol (D.). Ph. alpicola Jur, Gschnitzthal: zwischen Hummer- spitz und Kirchdach (A. v. Kerner 1878 im Herb. H.). Timmia norvegica Zett. Monte Rosetta bei S. Martino di Castrozza, 2700 m (D. 1900). Catharinaea undulata (L.) Web. et Mohr. Wald- boden am Wasserfalle des Geroldsbaches innerhalb Mentel- berg (bei Innsbruck), 700m (H.). — Ein Stengel zeigte auch 2 Seten. — var. polycarpa O. Jaap 1899. Unter typischer Form an Erdabrissen am Rande des Steiges hinter Mentel- berg an den Geroldsbach bei Innsbruck, 700m, nicht hause (H. 21. 11. 1901),.,c.-£r. ; — var. minor (H.) Web. & Mohr. Val Cigolera in Südtirol, ce. fr. (D.). C. Hausknechtii (Jur. et Milde) Broth. Nord- tirol: In der Schlucht des Geroldsbaches bei Innsbruck unter Buchen und Fichten am Steig, der vom Wasser- falle am linken Bachufer herausführt, mit C. undulata stellenweise häufig, reichlichst fruchtend, 650 m (H., zuerst 15. VIII. 1899 gesammelt). Oligotrichum hereynicum (Ehrh.) Lam. & DC. Innsbruck: am Rücken zwischen Rosskogel und Rangger- kopf, 1950 m, ce. fr.; auf Sand am Bache im westlichen Ast des Sendersthales, 2000 m, e. fr. (H.). — Am Pfitscher- joche bei Sterzing, 2200m, 4 (H.). — Gschnitzthal: Weg zur Innsbrucker Hütte, c. fr. (B.). Pogonatum nanum (Schr.) P. B. An freien Waldstellen am Wege nach Lans bei Innsbruck, c. fr. (W. 16. IV. 1880). P. aloides (Hedw.) P. B. Hall: auf Waldboden im Zimmerthale; Innsbruck: am Rande des Steiges von AO ee A ST A AR Sat IN FE Mentelberg an den Geroldsbach, 700m (H.). — Südtirol: Val Cigolera (D.). — Fruchtend. P. urnigerum (L.) P. B. Völs bei Innsbruck, häufig, 650m; Wegränder südlich von Hall, 600m (H.), — An Schiefermauern bei Pafnitz (Povens) bei Axams, 940m (H.). — Fertil. Polytrichum alpinumL. Feuchte Hänge gegen- über dem Adelhof bei Axams nächst Innsbruck, 1300 m (H.). — var. arcticum (Sw.) Brid. Am Rosskogel bei Innsbruck, 2000—2643 m, c. fr. (H. VII. 1899). — var. septentrionale (Sw.) Brid. Südtirol: Monte Cavallazzo, 2300 m, e. fr. (D. 1900). P. formosum Hedw. Val Cigolera in Südtirol, ce. fr. (D.). — Am Wegrande ober Schwader bei Schwaz, 1400 m, ce. fr. (H.). P. piliferum Schreb. Unter Schieferfelsen am Schwarzhorn im Sendersthale bei Innsbruck, 2800m; auf Schiefer hinter der Wegmauth bei Kematen, 650 m fe. fr.] (H.). — An Schiefersteinriegeln im Flaurlingerthal gegen den Grieskogel, c. fr., 2000m (H.). P. juniperinum, Willd, Innsbruck: unter Gebüsch bei Völs gegen Omes, 700m (H.). — Südtirol: zwischen Fiera di Primiero und 8. Martino di Castrozza, 1400 m (D.). — Fruchtend. P. strictum Banks. var. alpestre (Hoppe) Rab. Pusterthal: Stalleralpe, c. fr. (Hausmann im Herb. B.) Buxbaumia aphylla L. Innsbrucker Umgebung: Nadelwald südlich vom Taxerhof bei Ampass, spärlich, 900m; am Wege von Hall nach Volderbad ober dem | Kreuzhäusl, mit daneben befindlicher B. indusiata, 670 m (H. 1900 und 1901). — Waldboden am Taxerhof bei Ampass, 850m (H. 29. XII. 1900). B. indusiata Brid. Am letztgenannten Standorte, auf einem morschen Baumstrunke, c, fr. (H. IV. 1901). — An einer faulen Wurzel am Steig „Goldene Stiege* von Sistrans bei Innsbruck nach Heiligenwasser, 1200 m ar AS (H. 14. X. 1900). — Auf faulem Holze zwischen Kreuz- häusl und Angerkapelle bei Hall, 700m (H. 30. X. 1900). Diphyscium foliosum (Schm.) Lindb. Südtirol: Val Cigolera, an Waldbächen, 1465 m (D.). — Innsbruck: Waldboden am Wege von Oberperfuss gegen die Krimpen- bachalpe, 1800 m; auf Walderde beim ,Seebauer* und gegen Omes bei Völs, 650—800m (H.). — Waldboden bei Volderbad nächst Hall, 1100m (H.). — Fertil. Leucodon sciuroides (L.) Schwgr. Felsen bei der Stephansbrücke im Sillthale, mit Neckera complanata (B.). — Antitrichia curtipendula (Hedw.) Brid. Ziller- thale:.Schieferblock in der Dornauklamm, 850 m (H.). Neckera erispa (L.) Hedw. Innsbrucker Um- gebung: auf Schiefer am Lanserkopfe, 800m (G.). — Auf Schiefer beim Kematener Wasserfalle, 640 m, c. fr. (H.). — Auf Kalk um Thaur und im Hallthale, häufig, 900 m (H.). — V. Bregenz: Weisse Reute, auf Nagelfluhe (Bl.). N. complanata (L.) Hüben. Ried bei Sterzing (Huter im Herb, B.). — Sillthal: bei der Stephans- Brücke (B.). — Innsbruck: auf Schiefer in der Schlucht des Geroldsbaches bei Mentelberg, 700m; auf Kalk ober dem Thaurer Wasserfall, 750m (H.). Homalia trichomanoides (Schreb.) Br. eur. Innsbruck: auf Schiefer am Herzbache bei Aldrans, 700 m, ce. fr. (H.). — Sillschlucht: beim Sonnenburger Hügel, er. .(B.). | Myurella julacea (Vill) Br. eur. Gschnitzthal: Hematkehl, 1800m (v. Kerner 1878 als M. apiculata (Hüb.) Br. eur. im Herb. H.). — Lechthal: Steeg, mit Distichium capillaceum ; am Sonnenwendjoch (2200 m) im Unteriunthale, in derselben Gesellschaft (B.). — Puster- thal, in derselben Begleitung (v. Hausmann im Herb. B.). — Südtirol: zwischen Tortella tortuosa und Distichium capillaceum am Monte Cavallazzo (D.). REN, Leskea nervosa (Schwgr.) Myrin. Südtirol: zwi- schen Orthotrichum anomalum im Val Calda; mit Tortella tortuosa im Val Cigolera (D.). — An Baumästen bei der unteren Sternbachalpe im Volderthale, 1550m (H.). L. catenulata (Brid.) Mitt. Pusterthal: Fischelein- thal in Sexten (Hausmann im Herb. B.). — Bad Volder- thal (W. 1877). — Auf Schiefer am Kogelmoos nächst ‚Schwaz, 1100m (H.). Anomodon viticulosus (L.) H.&T. Innsbruck: ‚auf feuchtem Kalke am Eingange in die Thaurer Klamm, 700m; auf Kalk am Thaurer Calvarienberg (hier e. fr.) [H.]. — Ried bei Sterzing, c. fr. (Huter im Herb. B.), — — Rofangruppe im Unterinnthale (B.). A. attenuatus (Schreb.) Hüb. Innsbruck: auf Steinen und Wurzeln an der Nordseite des Spitzbiihels, | 750m, ce. fr. (A. v. Kerner 1878 im Herb. H.). — Ried ‚bei Sterzing (P. Huter im Herb. B). A. longitolius (Schleich.) Bruch. Sillthal: bei der Stephansbrücke (B.). Pterigynandrum filiforme (Timm.) Hedw. Ant Kalk unter der Thaurer Alpe bei Hall, ce. fr. (H.). — var. decipiens (Web. & Mohr) Lpr. Götzens, | auf Baumstrünken (W. II. 1879). — Vent im Oetzthale, © c. fr. (W. VIII. 1884). — Südtirol: Val Cigolera, 1465 m, ce. fr. (D. 1900). — Auf Schiefer hinter Volderbad bei Hall, 1200 m, ce. fr. (H.). Lescuraea saxicola (Br. eur.) Mol. Gschnitz- thal: Pinnisschrofen, mit Distichium capillaceum ; Alfach- Alpl, 2000m (B.). — Auf Schiefer in der Stiftalpe im Volderthale, 1300m (H.). . Ptychodium plicatum (Schleich.) Schimp. Auf Kalk unter der Kaiserpyramide bei Hall, 1700 m (v. Kerner 1878 im Herb, H). — Rofangruppe (1800 m) im Unterinnthale (B.). — Unter Gebüsch auf Kalk im Issthale bei Hall unter den Halden des Stempeljoches, häufig fruchtend, 1700 m (H.). 1900). AT Pseudoleskea atrovirens (Dicks.) Br. eur, Gschnitzthal: Pinniser Kalkwand bei 2580 m, mit Hyp. uncinatum und Tortula ruralis (B.). — var. brachyclados (Schwgr.) Br. eur. Gschnitz- thal: Alfach-Alpe, an Steinen am Bache, 2000m (B.).— Bei Matrei im Sillthale (B.). — Auf Schiefer im Senders- thal bei Innsbruck, am Uebergang vor dem Schwarzhorn ins Fotscherthal, 2500 m; auf Schiefer im Sendersthale ‘ bei Innsbruck, 1200 m (H.). Thuidium abietinum (Dill) Br. eur. Innsbruck :- auf Kalk in der Thaurer Klamm, 700m; Grasige Ab- hänge am Thaurer Schlossberg bei Innsbruck, 750m (H.).. — forma viridis mihi. Reingrün! An Schiefer- mauern hinter Volderbad bei Hall, 1150m (H. 24. IX. T. a (Dill.) Mitt. VV. Bregenz: Thal- bach, unter der Decanalkirche, auf einem grasigen Ab- hange (Bl... — T. Auf einem vermodertem Baumstrunke im Hohlwege hinter dem Thaurer Schlosse bei Innsbruck, mit Brachythecium velutinum, 800m (H.). T. Philiberti (Phil) Lpr. Innsbruck: Hohlweg, zur Hungerburg, c. fr. (B.). — Am Wege im Volderberg bei Hall, 800m (H.). Pylaisia polyantha (Schreb.) Br. eur. V. Bre- | genz: Weg nach Altreute; Rappenlochschlucht, ce. fr. (Bl.). Orthothecium rufescens (Dicks.) Bryol. eur. V. Bregenz: Rappenlochtobel, auch in einer zarteren - Form (Bl.). — T.: In Kalkfelshöhlungen am Aufstiege ‘vom Seejöchl zur Schlicker Seespitze im Stubai, 2650 m ~ (H.). — Q. intricatum (Hart.) Br. eur. V. Bregenz: ebenda (Bl.). - Cylindrothecium concinnum (De Not.) Schimp,. Innsbruck: auf Kalk in der Thaurer Klamm, 700m (H.). — Bei der Stephansbrücke über den Ruetzbach an Fels-- gehängen und Bachufern Rasen bildend, ce. fr. (W. 24. IN A Xi. 1878). — Auf Kalk hinter der Hungerburg bei Inns- ‘bruck, 900 m (H.). — Unter Gebüsch auf Kalk am Thaurer Calvarienberge bei Innsbruck, 750m (H.). Climacium dendroides (Dill.) Web. et M. Im Graben eines Wildbaches gegen Vill bei Innsbruck, auf Schiefer, 700m (W. 1879 als Thamnium alopecurum). Isothecium myurum (Pollich) Brid. Gossensass, in Wäldern, c. fr.! — Innsbruck: am Herzbache auf Schiefer bei Aldrans, 700m, ce. fr. (H.). — In der Schlucht zwischen Völs und Omes, auf Schiefer, 750m, e, fr. (H.). — Südtirol: Val Cigolera (D.). Homalothecium sericeum (L.) Br. eur, Siid- tirol: Kaltern: Strasse zum Kalterer See an Weinbergs- mauern, wo Zickendrath das Warnstorf’sche Brachythe- cium Zickendrahti fand (Pfaff 1900). — Trient-Vezzano (W. 1883 als H, Philippeanum). — V. In einer grünen Schattenform am Rappenlochtobel bei Bregenz, auf Kiefer- rinde (Bl.). Camptothecium lutescens (Huds.) Br.eur. Erd- pyramiden am Ritten nächst Bozen, c. fr.! — Mit Amdly- stegium serpens bei Kaltern gegen den See (Pfaff). C. nitens (Schreb.) Schpr. Auf einer sumpfigen Bergwiese ober Amras bei Innsbruck (W. I. 1879). . Brachythecium Mildeanum (Schimp.) Schpr. Südtirol: zwischen Hypnum cuspidatum im Nembiasee (Pfaff). B. salebrosum (Hoff.) Br. eur. Kögljoch beim Achensee (B.). B. plumosum (Sw.) Br. eur. Auf Schiefer in der — vom Gipfel des Rosskogels bei Innsbruck gegen das Tiefenthal herabziehenden Rinne, 2250 m, c. fr. (H.). B. populeum (Hedw,) Br. eur. Innsbrucker Ge- gend: auf einer Mauer am Geroldsbache bei Götzens (Schiefer), 900m (H.); auf Schiefer in der Schlucht des Poltenbaches bei Volders, 580m (H.); auf Schiefer am Waldrande bei Taschenlehen nächst Hall (H.). — Auf ENT feuchtem Schiefer am Kematener Wasserfalle bei Inns- bruck, 640m, ce. fr. (H.). — V. Bregenz: Rappenloch- schlucht, auch auf Obstbäumen; Rappenlochtobel (Bl.). — Fertil. B. velutinum (L.) Br. eur. Häufig auf Erdboden unter Gebiisch bei Hall, 600 m (H.). — Auf Kalk zwischen der Weiherburg und Hungerburg bei Innsbruck, 800 m, mit Rhynchostegium murale (H.). — Auf einem Baum- strunke im Hohlwege hinter dem Thaurer Schloss bei Innsbruck, 800 m (H.). — Fertil. — V. Unterer Schmid- tobel bei Bregenz (Bl.). B. rutabulum (L.) Br, eur. Gschnitzthal: am Pinnis- joche, 2200 m, mit Hyp. uncinatum (B.). — Auf feuchtem Schiefer am Poltenbache bei Volders, 600 m, ce. fr. (H.). B. glareosum (Bruch) Br. eur. Unterinuthal: Sonnenwendjochgipfel, 2200m (B.). — Unter Gebüsch auf Kalk am Thaurer Calvarienberge bei Innsbruck, zwi- schen Cylindrothecium concinnum, 750 m (H.). B. rivulare Br.eur. Innsbruck: am Herzsee (Schiefer) ‘bei Aldrans, 800 m, ce. fr. (H.). — Auf Schiefer im Bache in der Schlucht von Völs bei Innsbruck gegen Omes, 750 m (H.). — V. Bregenz: in den verschiedensten Formen am Thalbachwege nach Fluh; unterer Schmidtobel; an der Seemauer bei der Stadt, auch hinwieder fruchtend (Bl.). Scleropodium illecebrum (Vaill.) Br. eur. Süd- tirol: Kaltern, gegen den See, auf Erde (Pfaff 1900). 8. purum (L.) Lpr. V. Bregenz: Thalbachweg in einer robusten dunkelgrünen Form; Rappenlochtobel, auf einer Mauer mit Hypnum cuspidatum; Weg zum Rappen- loche (Bl.). Eurhynchium strigosum (Hoffm.) Br. eur. Auf Erde am Steig von Mentelberg bei Innsbruck zum Wasserfalle des Geroldsbaches, 700 m, ce. fr. (H.). E. striatum (Schreb.) Schimp. Innsbruck: auf Schiefer in der Schlucht des Poltenbaches bei Volders, ARMEE e. fr. (H.). — V. Bregenz: Weisse Reute auf Nagelfluhe; Unterer Schmidtobel, c. fr.; Thalbachweg nach Fluh; Mauer beim Gymnasialspielplatze, c. fr.; Rappenloch (mit einer Doppelrippe in den Blättern) (Bl.). E. striatulum (Spruce) Br. eur. Ried bei Sterzing, c. fr. (Huter im Herb. B.). E. cirrosum (Schwgr.) Lpr. Südtirol: Monte Basaitar 2700m (D.). — Auf feuchtem Schiefer zwischen Hiihner- - spiel und Rollspitze am Brenner, 2750—2800 m- (H.). E. praelongum (L.) Br. eur. Ried bei Sterzing, auf Erde und Humus (Huter im Herb. B.). — Meran: Glimmerschieferhöhlen oberhalb Algund [wo Gymno- gramme leptophylla wächst] (Pfaff), — V. Thalbachweg nach Fluh, ce. fr. (Bl.). E. Swartzii (Turn.) Curn, V. Bregenz: mit Rhyn- chostegium murale in der Schlucht zum Rappenloche in grossen Rasen; Gymnasialspielplatz in dieser Stadt (Bl.). - Rhynchostegiella tenella (Dicks.) Lpr. V. mn typischen Räschen auf einer Maner und auf einer Robinie beim Gymnasialspielplatze zu Bregenz, c. fr. (Bl. II. 1900: und 1901). Rhynchostegium murale (Neck.) Br. eur, Inns- bruck: auf Schiefer beim Herzsee nächst Aldrans, 800 m, c. fr. (H.); auf Gestein im Wildbache, der von Vill in die Sillschlucht herabfliesst, c. fr. (W. 1779). — Unter Kalkgestein vor der Glanalpe im Vomperloch bei Schwaz, 1150 m, e. fr. (H.). — Auf Kalk in der Thaurer Klamm bei Invsbruck, 700 m, ec. fr. (H.). — V. Bregenz: Schlucht beim Rappenloche, ce. fr. (BL). — var. julaceum Br. eur. V. Bregenz: Ebenda, fr. (Bl.). R. rotundifolium (Scop.) Br. eur, V. Bregenz: Rappenlochtobel, auf Gestein und am Fusse von Bäumen, Caer. (b),), : R. rusciforme (Neck.) Br. eur. Innsbruck: auf Schiefer am Wasserfalle beim Herzsee nächst Aldrans, Be Be N AG 800m (H.). — Auf feuchtem Schiefer in der Schlucht des Poltenbaches bei Volders, 600 m, c. fr. (H.). — Inner- pflersch bei Gossensass! — V. Bregenz: Unterer Schmid- tobel; Rappenlochschlucht; Seemauer nächst der Stadt, überall ce. fr. (Bl.). — yar. inundatum Br. eur. Auf nassem Kalk in der Thaurer Klamm bei Innsbruck, c. fr., 700m (H.). — var. complanatum H. Sch. In einem Wiesen- graben bei Hall gegen Thaur, fluthend, 600m (H.). Plagiothecium silvaticum (Huds.) Br. eur, Nordtirol: im Sellrainthale auf Schiefer in einem Bächlein unter Praxmar, 1530 m; auf Schiefer am Herzbach bei Aldrans, 750m, c. fr.; auf Waldboden bei Volders gegen Aschbach, 560 m, e. fr. (H.). P.denticulatum (L.)Br.eur. Gschnitzthal: Alfach- Alpe, 2000 m (B.). — Völs bei Innsbruck: an morschen Baumstriinken gegen Omes; auf feuchten Waldboden im „Nassen Thale“ bei Völs, 780m; auf Baumwurzeln im Falzthurnthal am Achensee, mit Kantia Trichomanis, 1000 m (H.). — Auf Schiefer, Erde und Holz um Hall bäufig; 700m; Volders: auf Walderde zwischen dem Kloster und Aschach (H.). — In Höhlungen feuchter Felsen am Aufstiege vom Sendersthal bei Innsbruck zum Uebergange vor dem Schwarzhorn ins Fotscherthal, 2550 m (H.). — Auf einem faulen Baumstrunke am Wegrande ober Schwader bei Schwaz, 1400 m (H.). — Fertil. P. silesiacum (Sel.) Br. eur. Südtirol: Val Calda, auf faulem Holze, 1465 m, c. fr. (D.). Amblystegium subtile (Hedw.) Br. eur. V. Ach- brücke bei Bregenz, c. fr. (Bl.). A. filicinum (L.) De Not. Matrei (Sillthal): Weg zur Matreier Waldrast; Gossensass, im Eisackbett (B.). — Innsbruck: auf Schieferdetritus in der Götzenser Klamm (W.). — Auf Schiefergestein am Poltenbache bei Volders, 600 m, c. fr. (H.). — Auf Schiefer mit Hypnum irrigatum im Axamer Bache bei Völs beim „Mutterbrünnl,, 750m Natur.-med. Verein. 1902. 4 TA: (H.), — V. Bregenz: Weisse Reute, Unterer Schmid- ~ 2 tobel, c. fr.; Rappenlochschlucht (Bl.). — var. prolixum De Not. Gossensass, im Eisack- bette (B.). A, curvicaule (Jur.) Dix. et Jam. Rofangruppe im Unterinnthal, 2200 m; Sonnenwendjochgipfel, 2200 m (B.). A. varıum (Hedw.) Lindb. V. Bregenz: Gondel- hafenmauer (Bl.). A. serpens (L.) Br. eur. Unterinnthal: Rofangruppe, fr. (B.). — V. Bregenz: unterer Fuchstobel, c. fr. (Bl). A. riparium (L.) Br. eur. In der. Normalform und in der var. elongatum Br. eur. bei Ried nächst Sterzing (Huter ım Herb, B.). Hypnum Halleri Sw. Südtirol: Val Calda und Val Cigolera, c. fr. (D.). — Steeg im Lechthale (B.). — Auf Kaik(?) im Gschnitzthal hinter Trims, 1230m, ce. ach?) H. chrysophyllum Brid. Sillschlucht: beim Son- nenburgerhügel nächst Innsbruck, ce. ir. (B.). — Auf Kalk- - felsen in der Thaurer Klamm bei Innsbruck, 750m (H.) — — Schöne Rasen auf Kalk im Piniserthale in Stubai, 1400 m (H.). H. protensum Brid, Am feuchten Rande eines Hohlweges zwischen der Hungerburg und dem Höttiuger Graben bei Innsbruck, 900m, (ce. fr. H.). H. stellatum Schreb. Innsbrucker Umgebung: Im Lanser Moor, 840m; auf feuchter Erde im „Nassen Thal“ bei Völs, 780m, schön fruchtend (H.). — Gschnitzthal: Pinniser Kalkwände, 2400 m (B.). — Mit Fissidens decipiens im Val Calda auf Felsen (Südtirol), 1465 m (D.). — V. Bre- genz: 5 in der Rappenlochschlucht; Rappenlochtobel (auf Mauern) (Bl.), — H.intermedium Lindb. Im Lanser Moor bei Inns- — bruck, 900m (H.). — Auf quelligem Wiesengrund bei | Thaur nächst Hall (W. 1879). ee ees H. revolvens Sw. Moorwiesen bei Götzens nächst Innsbruck, 850m (W. 1870). 4H. uneinatum Hedw. Gschnitzthal: Pinnisjoch und am Wiesensteige (1000 m), ce. fr, (B.). — Sillthal: Matrei (B.). — Sillschlucht bei Innsbruck, in einer den Ueber- gang zur var, gracilescens Br. eur. bildenden Form (B.). — Auf feuchter Erde im „Nassen Thale“ bei Völs, 800 m, e. fr. (H.). — Auf Schiefer in der Schlucht am’ Bache unter Axams, 800m und in der Schlucht des Polten- baches bei Volders, 600 m, c. fr. (H.). — Auf trockenem Rasen ober dera Hochleger im Wattenthal bei Schwaz, - 2000 m (H.). — Unter Sphagnum im Tiefenthale am Ross- kogel bei Innsbruck, 1250 m, ce. fr. (H.). — Südtirol: Monte Cavallazzo (2000 m), Val Calda und Val Cigolera, - €. fr. (D.). — var, abbreviatum Br. eur. Pinniser Kalkwand (2500 m) im Gschnitzthal (B.). - — var. gracilescens Br. eur. An der Quelle (Schiefer) bei der oberen Ulpenalpe am Kellerjoche bei Schwaz, 1900. m, ce. fr. (H. 1X. 1900). H. lycopodivides Brid. Fluthend in einem schlam- migen Wiesengraben (Kalksubstrat) bei der „Gunggl“ nächst Hall, 870m (H. 10. IV. 1900). — Neu für Nord- tirol. H. purpurascens (Schimp.) Lpr. Unter der Krim- penbachalpe am Rosskogel bei Innsbruck, auf Schiefer _ (v, Kerner 1878 im Herb. H.). — In schönen Rasen im Gschnitzthal an der Alfach- Alpe, 2000 m, auf Steinen #uthend (B. 1900). — Feuchter Schiefer am Glungezer bei Hall, 1900m (H.). — In schönen grossen Rasen auf - feuchten Stellen im westlichen Aste des Sendersthales bei Innsbruck, 1800 m (H.). H. fluitans (Dill.) L. 1755 exp. Im Moor bei der Gunggl nächst Hall, schön fruchtend, 870m (H. 1900). — Ebenso in Wasserläufen im westlichen Aste des Sen- dersthales bei Innsbruck, 1800 m (H.). 4* — var. falcatum Brid. In einer nassen Senkung an der Nordostseite des Haidl bei Axams nächst Inns- bruck, 2100m (H.). — An Gletscherbächen unter dem Lisenser Ferner in Sellrain, 2200m (H.). — Stets auf Schiefersubstrat. H. commutatum Hedw. Innsbruck: auf nassen Steinen bei Völs gegen Omes, 750 m, e. fr. (H.); an einer Wasserleitung in Absam, 620m, ce. fr, (H.). — Mit Am- blystegium filieinum auf Schiefer am Poltenbache bei Vol- ders, 600m (H.). — V. Bregenz: unter Schmidtobel (Bl.), H. faleatum Brid. Südtirol: Ad fontes jugi Passo di Rolle inter S. Martino di Castrozza et Panaveggio, 1900 m, ce. fr. (D.). — Pfitschthal: im Moor von Kematen, in schönen fruchtenden Rasen, 1380m (H. VI. 1899). H. sulcatum Schpr. Unter Schiefergestein am Habicht in Stubai, 2500m (H.). — An nassen Stellen (Kalk) am Aufstiege zum Seejöchl bei Kematen nächst Innsbruck, 2300 m (H.). H, irrigatum Zett. Gossensass am Brenner, im Eisackbette (B. 1901). — Auf Schiefergestein im Axamer Bache bei Völs beim „Mutterbrünnl, 750m (H.). — Am östlichen Hang im Fotscherthal in Sellrain vor der See- alpe, 2000 m, (Schiefersubstrat) [H.]. H. crista castrensis L. Hall: Waldboden am Kienberg, 800m (H.). — Waldboden im Tiefenthale am Rosskogel bei Innsbruck,’ c. fr, 1250m (H.). — Wald- boden. im „Rothen Thale“ bei Völs, 700m, c. fr. (H.). H. molluscum Hedw. Innsbruck: auf Kalk in der Thaurer Klamm, 700m (H.). — Unterinnthal: Rofan- gruppe, 1700 m (H.). — Seis (v. Hausmann im Herb. B.). — Val Cigolera (D.). — V. Bregenz: Unterer Schmid- tobel, Rappenlochtobel (in einer lockeren reingrünen Schattenform); Thalbachweg nach Fluh, e, fr. (Bl). H. fastigiatum (Brid.) Hartm. An Schieferblöcken ‘am Aufstiege zum Seejöchl bei Kematen nächst Innsbruck, 2300 m (H.). a ho Se eR u SE aS 7 Trae ae a ene a eee ee, A en so ER H. Bambergeri Schimp. Gschnitzthal: Kirchdach, 2800 m (v. Kerner 1878 im Herb. H.). H. revolutum (Mitt.) Lindb, Sonnenwendjoch im Unterinnthale, 2000m (B. 1901). — Wippthal: an nörd- lieh exponierten Felsterassen der Tarnthalerköpfe, aut Schiefer, 2330 m (v. Kerner 1878 im Herb. H.). H. dolomiticum Milde. Unterinnthal: Sonnen- _ wendjochgipfel, 2200 m (B. 1901). H. cupressiforme L. Innsbrucker Gegend: auf Kalk in der Thaurer Klamm, 700m; auf Erdboden bei Völs gegen Omes, 750m, ec. fr.; auf feuchtem Schiefer in der Schlucht des Poltenbaches bei Volders, 600m, ce. fr. (H.). — V. Bregenz: Rappenlochschlucht (an-einer Mauer) in einer der var. ericetorum Br, eur. sich nähernden Form (Bl.). — var. filiforme Brid. Sterzing (bei Gossensass), (Huter im Herb. B.). H. hamulosum Br. eur. Rosskogel bei Innsbruck (v. Kerner 1878 im Herb. H.). — Bei der Quelle im Flaurlinger Thale westlich hinter der Alpe, 1750 m, auf Schiefer (H.). — Unter Schiefergestein südwestlich ober der -Krimpenbachalpe am Rosskogel bei Innsbruck, 2000m (H.). H. callichroum (Brid.) Br. eur. Gschnitzthal: Trunajoch, 2000 m (B.). H. Lindbergii (Lindb.) Mitt. Auf Wiesen (Kalk- substrat) bei St. Miehael im Gnadenwald bei Hall, 870m (ages H. palustre Huds. Gschnitzthal: Weg von Trins nach Gschnitz und auf den Kalkwänden oft in Formen, die eine doppeltschenklige Blattrippe aufweisen, e. fr. (B.). — In einem Rinnsale an der Sill (gegen die Gasfabrik) bei Innsbruck, c. fr, in Gesellscheft von Cinclidotus riparius (W. 1878). — Auf Schiefer am Wegrande ober Schwader bei Schwaz, 1400m, ec. fr. (H.). — V. Bregenz: Seemauer; Rappenlochtobel im Bache und auf Mauern, Rappenloch- Weisse Reute, meist fruchtend in verschiedenen Formen (Bl.). eit — var. subsphaericarpon (Schl.) Br. eur. In einem Rinnsale bei Innsbruck (W. 1877). — Hall: an Kalkfelsen im Bache beim Hackl, gemein, 750m, e. fr. - (H.). — Sillschlucht bei dem Sonnenburghügel (nächst - Innsbruck), c. fr. (B.). H. areticum Sommerf. Gschnitzthal: Alfach-Alpe, 2000m (B. 1901). H. alpinum Schimp. Gunggl bei Dornauberg im Zillerthale, 1300—1700m, in einem Gletscherbache, e. fr. (W. 28. Juli 1879). H. dilatatum Wils. Gschnitzthal: Alfach-Alpe, in einem Bächlein, 2000m (B. 1901). — In schönen Rasen in Bächen auf Schiefer am Osthange des Fotscherthales in Sellrain vor der Seealpe, 2100m (H.). — Auf feuchtem Schiefer an einer Quelle am Kanzingbache bei Flaurling nächst Innsbruck, mit Desmatodon latifolius var, muticus, 1750m (H.). nae H. molle Dicks. Auf Schiefer im Bache unterhalb der Krimpenbachalpe am Rosskogel bei Innsbruck, 1700 m (v. Kerner 1878 im Herb. H.). — In Gletscherbächen (Schiefer) hinter der Lisenser Alpe im Sellrainthale, 2200 m (H.). H. sarmentosum Wahl. In schönen Rasen auf der Alfach-Alpe im Gschnitzthal, 2000 m, in Bächen auf Steinen (B.). — Unter der Alfachalm. (im Gschnitzthale) die untere Schichte bildend zwischen Scirpus caespitosus, 2200 m (v. Kerner im Herb. H.). H. stramineum Dicks, An Baumstrünken im Moor bei der Gunggl nächst Hall, 870m (H. 1899), — Am © ; östlichen Hang im Fotscherthal in Sellrain vor der See- alpe, 2100m (H.). Acrocladium cuspidatum (L.) Lindbg. Sill- schlucht bei den Sonnenburger Hügel nächst Innsbruck (B.). — Südtirol: im Nembia-See (Pfaff 1900). — V. ar Bregenz: gemein z. B. Weg von Kennelbach zur Ach- brücke; Rappenlochschlucht, auf Mauern, auch in einer röthlichen, sehr robusten Form; Rappenlochtobel in einer dem Cylindrothecium concinnum völlig gleichenden Form Bl.). ee kam scorpioides (L.) Lpr. Im Schlamme am See bei Seefeld nächst Innsbruck liegend, 1180 m (H. VIII. 1899). Hylocomium splendens (Dill) Br. eur. Sterzing (bei Ried), c. fr. (P. Huter im Herb, B.). — Unterinn- thal: Rofangruppe (B.). — Val Cigolera in Südtirol (D.). — In schattigen Wäldern bei Völs gegen Omes, 1750 m, e fr. (H.), — yar. alpinum Schlieph. Unter Gras am Gipfel des Haneburger bei Hall, 2640 m (H. 25. IX. 1900). — Neu für Tirol. H. pyrenaicum (Spr.) Lindb. Innsbruck: Ross- kogel, 2300 —2600m (v. Kerner 1878). H.umbratum (Ehrh.) Br. eur. Auf Schiefer bei der Quelle südwestlich der Wildaugeralpe am Innsbrucker Rosskogel, 1750 m, e. fr. (H.). H. Schreberi (Willd.) De Not. Gschnitzthal: auf feuchten Strünken, 1300 m; gegen das Trunajoch, 1500m; Alfach-Alpe, 2000 m (B.). — Waldboden am Kienberg bei Hall, 800 m, ce. fr. (H.). — Aut Waldboden in der Schlucht bei Völs nächst Innsbruck gegen Omes, schön fruchtend, 800m (H.). — Südtirol: Val Cigolera (D.). 2 H. loreum (Dill.) Br. eur. Achensee: Kögljoch, 1900 m, auf einem vermoderten Baumstrunke (B.). H. triquetrum (L.) Br. eur. Ritten (Erdpyra- miden) nächst Bozen, c, fr.! 1857. — Auf schattigem Schieferfels in der Schlucht bei Völs nächst Innsbruck gegen Omes, c. fr.; 700m (H.). — Auf Waldboden im Herzthale bei Aldrans, 760m, c. fr.; feuchter Waldboden im Baumkirchenthal bei Hall, 650m, c. fr. (H.). Bee H. squarrosum (L.) Br. eur. Auf Wiesen am Waldessaume dem Bauhof gegenüber bei Völs, häufig fruchtend (H.). — var, calvescens (Wils.) Hobk. In typischen Rasen mit Plagiochila asplenioides var. maior in der Rofan- gruppe im Unterinnthale, ce. fr. 1700m (B. 9. X. 1900). — Am Kellerjoche ober der Ulpenalpe, 1900 m (H.). H. rugosum (Ehrh.) De Not. Waldboden am Ge- roldsbache bei Mentelberg nächst Innsbruck, 700m (H.). — Grashinge am Thaurer Schlossberge bei Innsbruck, 700m, auf Kalk (H.). — Auf Waldboden am Wege von Hall nach St. Martin im Gnadenwalde, 820m (H.), in grossen und tiefen Rasen. — Waldboden ober den Handl- hof bei Gärberbach nächst Innsbruck, 750m (H.). — Zwischen Felsen am Rosskogel bei Innsbruck, auf Schiefer, 2640 m, in einer zu folgenden Varietät hinneigenden Form (H.). — var. boreale Lange Am Uebergange vom Sendersthal ins Fotscherthal in Sellrain vor dem Schwarz- horn, 2570 m (H. 11. IX. 1900). DEREN din Aa BEE ei fe 2 ln N , Zoologische Parallelen, Von P. Vincenz Gredler. Bey: Die Systematik der Thiere lässt sich wohl innerhalb einer und derselben Classe in eine Kettenglieder-Reihe bringen, in einer natürlichen Aufeinanderfolge gruppieren, — und wenn auch Anklänge einer Nachbarclasse die Kettenringe nicht vollends sprengen — wir denken da beispielsweise an das Schnabelthier an der Grenze der Säugethiere und Vögel —; so finden sich doch, wenigst in der recenten Thierweit, auch scharfe Grenzen, unüber- brückbare Klüfte zuweilen, so dass eine ununterbrochene Reihenfolge ohne Riss und Sprung nicht besteht. Er- innere blos an die offene Kluft zwischen Vögeln und ihren nächsten Verwandten im Systeme — den Schildkröten. Das Schema der Systematik kann somit nicht un- bedingt einen Kettenlauf vorstellen, als vielmehr — gleich der Erdkugel selbst — einen Rundkörper mit einem Cen- trum (Thier- oder Menschenkörper !), mit vielen concen- trischen Kreisen (Stämmen, Classen) und Radien (Ord- nungen), die stammbaumartig (zu Gattungen) verzweigt, an der Peripherie in Einzelheiten (Arten) ausstrahlen. Im vielgestaltigen Reiche der Thiere gibt es auch habituelle oder organische Typen, Ideen und zugleich Beweise der Einen Naturpsyche, die ihr materielles Thema inzahllosen Variationen abspielt, — Parallelen, die unbeschadet ihrer anderweitigen Zugehörigkeit durch mehrere Classen hindurchgehen und wiederkehren. So ı) Das Thierreich ist der aufgelöste Mensch. =. 460 ee liesse sich fiiglich ein Affen-, ein Fledermaus-, ein Raub- thier-, ein Vogel- und Fisch-, ein Wurm-, Krebs- und Asseltypus u. s. w. aufstellen. Um blos ein Beispiel solcher Parallelen vom letzten, dem Asseltypus, zu geben, so besteht derselbe, zur Lebenssicherung, gewöhnlich wie bei der bekannten Rollassel (Armadillo offieinarum) in einem vielgliederigen Leibe, bedingt durch eine meist hornig- unbiegsame Bedeckung oder Epidermis, eigene Muskeln zur Rollbewegung u. s. w. Hieher gehören von Säugern Igel und Armadill mit verwandten Gürtel- und Panzer- thieren; Schildkröten, Ringeleidechsen, Goldwespen (Chry- sis), Kugelfüsse (Glomeris), von Mollusken alle die Chito- niden, Ostrea larva (vorweltlich), Flohkrebse, Lepisma, Podura; in entfernterer Beziehung die Schildläuse, Cas- sida- und Anisotoma-Arten (Käfer) und einige Insecten- larven. Nebst erwähnten Typen, wo völlig verschiedene Thiere zufolge gleichartiger Lebensweise, gleichen Elementes oder Aufenthaltes (Fische, Schwimnikäfer, Wasserwanzen) nach ähnlicher, mehr oder weniger gleichartiger Schablone ge- baut sind, gibt es noch manche andere Assonanzen, Ver- wandtschaften untergeordnetern Belanges — meist geo- graphischer Natur, wie die australischen Vorbilder (Beutel- thiere) der continentalen Thierformen; Analogien im Ge- sammtbaue von doch verschiedenen Classen, wie Giraffe, Kameel, Strauss und Perlhuhn und alle die 96 Antilopen in Afrika; oder endlich blos colonistische. Es ist doch auffallend — um beim eben angezogenen Erdtheile zu bleiben —-, dass, wie der Mensch daselbst, auch die Thiere aller Classen in schwarz, oder kaum seltener zweifärbig und zwar in die zwei entgegengesetzten Farben weiss und schwarz sich kleiden. In ersterer Hinsicht kann es ge- nügen, auf die Unzahl von Schwarzkäfern (Melasomata) zu verweisen, die nirgends in der Welt so sehr vorherr- schen, wie im „schwarzen Erdtheile* Von besagter Zwei- färbigekeit hier nur einigere bekanntere Beispiele: der — ee oe eo N hie? Sehleieraffe (Colobus guereza), Metabelebär, das Zebra (in entfernterer Beziehung auch die übrigen braungestreiften Tigerpferde und Giraffe, der Esel mit seinem schwarzen Kreuz und den schwarzgebänderten Vorderbeinen), die Baisa, das weissschwänzige Gnu u. a. — Von Vögeln der männliche Strauss, das Perlhuhn, die Kropfgans (Pelikan), der heilige Ibis'), Von Käfern ein paar Cicindela- und Anthia-Arten, Graphiterus variegatus, Goliathus gigan- theus, die Biene Poladirius nubicus u. s. w. Desgleichen besitzen die Canaren in reicher Uon- chylienfauna fast nur kleine, zierliche, unter sich ähn- liche, ‚grösserntheils etwas rauh sculpturierte und vorherr- schend braune Heliciden. Ueberhaupt ist der geogra- phische Typus einer Fauna oft ein so ausgesprochen eigenartiger, dass Kenner von umfassenderem Blicke Ge- genstände, welche sie nie zu Gesicht bekommen, auf ihre Provenienz zu bestimmen vermögen, Hier möge zum Be- weise dessen einem komischen Histörchen Platz gegönnt sein. Ein Berliner Conchychiliolog hatte bei Rungelstein nächst Bozen eine grosse Clausilia (Schliessmundschnecke) aufgefunden, die er für Europa richtig als Novität er- kannte. Jedermann war sie neu, unbekannt. Da erklärte schliesslich Hr. Brusina in Agram: Sie gehöre einem ostasiatischen Typus an, der Auffinder möge sich vor deren Publication bei P. Gredler erkundigen. Ich musste sie zu seinem Leidwesen als die von mir aufge- stellte Claus. adaucta aus dem innern China entpuppen, welche seinerzeit, weil lebendig gebärend, zu versuchs- weiser Ansiedelung an obigem Fundorte von mir ausge- setzt worden. Diese und ähnliche Anklänge, Parallelen untergeord- netster Art, die mehr Laienaugen irreführen können, al- terieren keineswegs die bestehende zoologische Systematik ; ') Vermöge Färbung bin ich geneigt, selbst dem weissen Storche als ursprüngliche Heimat Africa zu vindicieren. es findet sich jedoch ein und anderer Parallelismus, der auch Fachmänner auf Augenblicke stutzig machen kann. Folgende Zeilen, wie diese Betrachtungen überhaupt, mögen zunächst dreien in Tirol vorkommenden Insecten gelten, welche nicht blos in Einem Punkte, sondern im. Totalhabitus, sowie im hauptsächlichsten Familiencha- rakter übereinstimmen und (systematisch) dennoch nicht - einmal zur nämlichen Insecten- Ordnung gezählt werden. Und zwar mit Recht. Diesen dreifachen Parallelismus bilden (mit exotischer Suite) Mantis religiosa (Orthoptere), Mantispa pagana (Neuroptere) und Emesodema domestica (Heteroptere). Allen ist ein kleiner (Quer-) Kopf mit Ocellen und hervorgequollenen Fagetaugen, eine ausserordentlich lange, schmale Vorderbrust, an deren Vorderrande — um weit auszulangen — das erste, in der Ruhe angezogene oder emporgehaltene, zum Auftreten ungeeignete Beinpaar (Raub- und Raufbein) sitzt, schmale lange Stelzbeine an Mittel- uud Hinterbrust, ein sackartiger, dieker Hinter- leib und bedächtiger Gang gemeinsam. Vor allem aber sind alle drei durch völlig gleichen, ganz aussergewöhn- — lichen Bau ihrer Vorderbeine (Fang- oder Raubbeine) ge- kennzeichnet — mit der überaus langen Hüfte, dem kräf- tigen, ausgehöhlten und beiden Rändern mit Dornen reich- lich besetzten Schenkel, in dessen Höhlung das klauen- artig endende Schienbein, wie eine Messerklinge in die Scheide, eingeschlagen werden kann. Bekannt, weil ın allen naturgeschichtlichen Lehrbüchern aufgelührt und abgebildet, sporadisch verbreitet, jedoch in manchen Ge- genden im Frühjahr und Herbste häufig ist die grösste: 1. Mantis religiosa Lin., Gottesanbeterin (in Süd- tirol durch Verstiimmelung ihres lateinischen Namens unter der Vulgirbezeichnung ,Maringgele* bekannt). Wie — ihre fangbereiten Vorderbeine, mit denen sie sich keck wehrt und empfindlich stechen kann, ja selbst ihre Mimikry _ (grün oder braun) das lauernde Raubthier verrathen, so | Br BR = 7 4 a : ‘ eres ee Sn LE au ae TS eae: >ühghe ee ee N lai m gen, En ee \ - ee roa Ne \ Ben > ne & DE ar ee auch der grosse Bauch ihre Gefressigkeit, die selbst in Kannibalismus ausartet. Wenn Verfasser mehrere Stücke zugleich in seinem Terrarium hielt, hängte sich eines oder anderes kopfüber (recte kopfunter) am Drahtdeckel auf und langte mit den langen Beinen und langem Leibe bis nahe an den Boden hinab, um ein vorüberschreitendes Schwesterchen emporzuheben und bei „Putz und Stingel* aufzuzehren. Manche ausländische Fangheuschrecken, wie Chiro- pacha bioculata Burm. aus Afrika, Empusa, wovon egena schon in Istrien vorkommt, Polyspilota (pustulata) von Madagaskar, Tenodera (superstitiosa) von Borneo u. a. tragen die erwähnten Charactere noch ausgesprochener. 2. Mantispa pagana Fabr. Dies 14mm lange südeuropäische Thierchen hätte ich in Tirol nicht ver- muthet, am wenigsten auf einem wohl 900m über der Thalebene von Rovereto gelegenen Berge, — nämlich in der Villa Daiano des Grafen Alb. Marzani am Stivo, wo- selbst es der Graf am Fenster traf. Meines Wissens ist es auch literarisch von Tirol nie nachgewiesen worden. Es weicht in seinem Baue fast nur durch viel geringere Grösse und (wie auch die exotischen Arten) durch perl- schnurförmige statt borstenförmige Fühler und glashelle Flügel ab. 3. Emesodema domestica Spin. Diese flügel- lose Wanze aus der Gruppe der Reduviden verdient ihren Namen vollends, da sie nur in Häusern getroffen wird, wo sie bedächtig geisterhaft an den Mauern dahinschreitet, aber in den Raubbeinen und deren Haltung von den 2 vorerwähnten Arten nicht wesentlich abweicht. Auffal- lend ist, dass Frz. X. Fieber in seiner Fauna der „euro- päischen Hemiptera“ S. 150 diese Raubbeine nicht er- wähnt, vielmehr „der vorigen Gattung (Ploearia, die doch normale Gangbeine besitzt) sehr ähnlich“ heisst, indem er, wie gewöhnlich, jedes Farbenringel gewissenhaft beschreibt; > — als wäre ihm dies südliche Insect in natura nicht vor- gelegen gewesen. Ä Manche andere Insecten besitzen ähnliche Greiffüsse, ohne den Totalhabitus der Mantiden wie obige zu reprä- sentieren, besonders sind es Heteropteren, und weise ich blos auf den allbekannten Wasserscorpion und andere Nepa- und Ranatra-Arten anderer Welttheile hin. Man sollte glauben, dass neben einer „vergleichenden Anatomie* eine vergleichende Morphologie zum Verständnis der Natureinheit nicht weniger pragmatische Berechtigung habe; wie freilich voranstehende Reflexionen — nur ein schwacher Versuch auf Grund einzelner Thiere oder vielmehr eines einzelnen Organes — kaum andeu- tungsweise darzuthun vermögen. Bi 0 el a an Nachtrag zur astronomischen Standuhr des physikalischen Institutes der Universität Innsbruck. Von Pros dre aul Ozermak Natur..-med. Verein. 1902. . 5 Ueber den Constructeur und theilweisen Erfinder ob- genannter Standuhr gelang es mir, noch zwei Stellen auf- zufinden, welche die Existenz dieses „Pater Aurelius a Sancto Daniele p. t. captivorum curatus* zur Zeit der Fertigstellung der Uhr sicherstellen. In den Jahrbüchern der W. E. Augustiner- Mönche nächst der k. Burg in Wien 1775, 76, 77, 78 (Tabulae manuscriptorum Nr. 12990 Suppl. 660) findet sich: 1. Vom Jahre 1775 pag. 119. Die Nonnen von der Heimsuchung Mariä hatten bis- her die Stelle ihres ausserordentlichen Beichtvaters von den Jesuiten besetzt erhalten. Nach Auflassung dieses Ordens bitten sie um einen anderen und wird ihnen Pater Hieronymus 4 S. Rosalia vom Eremitenorden zugewiesen. Da sie nun mit ihrem ordentlichen Beichtvater und dem zweiten ausserordentlichen, Herrn Wurzer, nicht zufrieden waren, so wurde Pater Hieronymus als ordentlicher be- ‚stimmt und an die Stelle des Herrn Wurzer kam gegen _ Ende November 1775 „Pater Aurelius aS, Daniele pro tempore captivorum curatus.“ Als später ein neuer ordentlicher Beichtvater bestellt wurde, sprachen die Non- nen in einem eigenen Handschreiben dem Pater Hiero- nymus und Pater Aurelius ihren geistlichen Dank aus und die beiden wurden vom Ordinariate weiterhin als ausserordentliche Beichtväter bestätigt. IT RR 2. Vom Jahre 1777 pag. 144. „Pater Aurelius a8. Daniele pro tempore capti- vorum curatus“ stellt der Kaiserin die Nothwendigkeit vor, für die Gefangenen eine eigene Messe zu halten. In Erledigung dieses Ansuchens wird durch die Regierung ein Kapital von 850 Gulden auf städtischen Grund ange- wiesen, dessen dreieinhalbpercentigen Zinsen Pater Aurelius und dessen Nachfolger jährlich geniessen sollen. Pater Aurelius weiht dann auch im Auftrage des - Weihbischofs mit sechs Patres seines Ordens am 10. August 1777 eine neue Gefangenenkapelle ein und liest dort die erste Messe. Diese zwei Stellen !) sind nur dem Sinne nach hier wiedergegeben, da sie noch vieles, mit unserem Pater _ Aurelius in keinem Zusammenhange stehendes enthalten. Sind dies, zusammen mit der einen, im ersten Aufsatze angeführten Stelle, auch nur drei spärliche biografische Daten, so kann man aber sicher sagen, dass aus den- selben die Identität des auf dem Zifferblatte der Uhr ein- gravirten Namens mit dem hier aufgeführten bewiesen ist, 1) Bei der Uebersetzung derselben war mir wieder College Prof. E. v. Ottenthal aufs freundlichste behilflich, £ za Er \ ee bed Trauerkundgebung für Professor Dr. Ignaz Klemeneie in der Sitzung des medicin.-naturwiss. Vereins am 29. October 1901. oe 02 ENG aa Dr. Ignaz Klemencic, 0. 6. Professor der Experimentalphysik an der Universität Innsbruck. Am 5, September 1901 verschied in Treffen bei Ru- dolfswerth der ordentliche Professor der Experimental- physik an der Universität Innsbruck, Dr. Ignaz Klemenäic. In seinem Tode beklagt der naturwissenschaftlich medi- cinische Verein den Verlust eines hervorragender Mit- gliedes und gab seiner Trauer um den Dahingeschiedenen in der Sitzung vom 29. October 1901 durch eine Trauer- kundgebung Ausdruck. Der Vorstand des Vereines, Herr Prof. Dr. Paul Czermak, entwarf in einem Nachrufe ein zusammenhän- gendes Bild des Lebens und der Thätiskeit dieses Ge- lehrten, während Herr Dr. Radakovié über die in Inns- bruck ausgeführten Arbeiten von Prof. Klemenéié im Be- sondern über seine letzten magnetischen Arbeiten Bericht erstattete. Ein Bild dieser Trauerkundgebung ist in den fol- ‚genden Seiten gegeben. Nachruf - von Prof. Dr. Paul Czermak. Geehrte Anwesende! Ich eröffne zum erstenmale in diesem Vereinsjahre und zum erstenmale als Obmann die heutige Versammlung, doch hat sich seit unserem letzten Beisammensein die Zahl unserer Mitglieder leider um ein sehr verdientes vermindert. Sie werden es alle selbst am besten bei Betreten dieses Saales empfunden haben, dass wir in einem Trauerhause versammelt sind. Der stets so wohlwollende und jedem auf’s freundlichste entgegenkom- mende Hausherr fehlt! Der Verlust kam für alle so un- erwartet und so plötzlich, dass Sie gewiss die Empfin- dung haben, es müsse sich jeden Augenblick der Vorhang bewegen und der gute College mit seinem freundlichen Lächeln hervortreten. Der Gedanke, dass er nun schon zwei Monate in der kühlen Erde ruht, ist kaum zu fassen. Wenn ich heute als Obmann dem so verdienstvollen Mitgliede einige warm empfundene Worte der Erinnerung weihe, so geschieht dies nicht nur in dieser Eigenschaft, sondern ich fühle mich auch als einer seiner nächsten Freunde dazu gedrängt. Sind es doch volle 21 Jahre, dass ich den so plötzlich Dahingeschiedenen kenne und den grössten Theil dieser Zeit fast täglich in ernsten und frohen Stunden an seiner Seite verlebt habe. Sie mögen es daher diesem Umstande zugute halten, wenn ich diesen Verlust nicht nur als den eines hochgeschätzten Vereins- genossen und bedeutenden Facheollegen, sondern auch als den eines biedern und treuen Freundes empfinde. -Ein solch unerwartetes trauriges Ereignis bringt mir immer das Bild eines Felsblockes vor Augen, der von der Höhe plötzlich in einen See stürzt. Hoch schlagen die oo eed 7 ce apes Wellen um ihn auf, ein Wellenring eilt bis an die fernsten Ufer und bringt eilends die erste Kunde von dem Ele- mentarereignis. Die unmittelbare Umgebung ist am mei- sten aufgewühlt und der fernerstehende fühlt noch län- gere Zeit hindurch immer neue Erschütterungen, welche von der Unglücksstelle ausgehen. Mit der Zeit verflacht sich die Wirkung; nur in der nächsten Umgebung kom- men die Wasser nicht sobald zur früheren Ruhe, aber die Mulde schliesst sich doch immer mehr und mehr, bis der frühere Anblick fast unverändert wieder hergestellt ist. Es ist mir immer ein recht trauriger Gedanke, wie rasch doch, durch die andrängenden Bedürfnisse des täglichen Lebens, der grosse Wirkungskreis eines ganzen thaten- reichen Lebens sich schliesst und verwischt. Meme heutige Aufgabe wird es daher besonders sein, nicht nur die Erinnerung an unseren lieben Freund bei Ihnen wieder lebendiger wachzurufen, sondern Ihnen auch in das Leben und Wirken desselben einen genaueren Ein- blick zu geben und so vielleicht einige Seiten desselben, die Ihnen nicht ganz verständlich waren, näher zu bringen. Prof. Dr. Ignaz Klemencié war im Jahre 1853 in Treffen, bei Rudolfswerth, einem kleinen Orte in Krain, als der Sohn eines einfachen, jedoch über seinen Stand hinaus gebildeten Landmannes geboren. Ich hebe es als ‘besonders anerkennenswerthen Umstand hervor, dass er sich ganz durch eigene Kraft und Energie aus so ein- fachen Verhältnissen heraus bis zu einem Fachmanne em- porgearbeitet hat, der einen weit über die Grenzpfähle seines engeren Vaterlandes reichenden Namen besass. Die zahlreichen, von den bedeutendsten Fachcollegen an die "Witwe und an das Decanat eingelaufenen Beileidskund- gebungen sind der beste Beweis für diese Thatsache. Nach Vollendung des Gymnasiums in Rudolfswerth widmete sich Klemencié in Graz dem Studium der Physik. Hier trat er als Schüler und während seiner Studienzeit ' noch als Assistent dem hervorragendsten Physiker, Boltz- BI 8, Nee mann, uahe, welchem er die Anregung zu seinen ersten wissenschaftlichen Arbeiten verdankte. Es sind dies Un- tersuchungen jener molekularen Vorgänge im Glase und Eisen, welche sich durch die Erscheinungen der elastischen Nachwirkung und inneren Reibung kundthun. Bald jedoch wandte er sich dem Gebiete des Magne- tismus und der Elektricitiit zu, welches bis zu seinem Ende sein ausschliessliches Arbeitsfeld bildete. Im Jahre 1881, wo er sich für Physik habilitirte, führte er die sehr genauen Bestimmungen der kritischen Geschwindigkeit v aus, welche durch die theoretische Wichtigkeit, die dieser Grösse zukommt, von bleibendem Werthe sind. Hatten schon diese Messungen die grosse Genauig- keit und Gewissenhaftigkeit im Beobachten und Messen gezeigt, so tritt dies in den umfangreichen Untersuchungen über die Dielektricitätsconstante der Gase und Dämpfe ‚in noch höherem Maasse hervor. Diese Messungen wur- den durch eine nochmalige v-Bestimmung im Jahre 1886 abgeschlossen. Die Ergebnisse dieser Arbeiten, welche in alle Handbücher aufgenommen sind, waren besonders zur damaligen Zeit, wo die Maxwell’sche elektromagnetische Liehttheorie erst langsam ihren Einzug in Deutschland hielt, von grösster Wichtigkeit, Gab es doch bis dahin nur wenige gut übereinstimmende Daten und vor den glänzenden Versuchen von Hertz fand die Maxwell’sche Theorie nur in der zahlenmässigen Uebereinstimmung der kritischen Geschwindigkeit v mit der Lichtgeschwindig- keit und der Dielektricitaétsconstanten mit den Quadraten der Brechungsexponenten ihre wichtigste experimentelle Stütze. Nach einigen kleineren Arbeiten über Luft- und Glimmercondensatoren unternahm er im Jahre 1888 im Auftrage des k. k. Ministeriums für Cultus und Unterricht eine ausführliche Untersuchung über die Eignung von PEN | i ses Platin-Iridium und einigen andern Legirungen zur An- fertigung von Normalwiderständen. Nun hatte er die Freude, nach sieben miihevollen und entbehrungsreichen Jahren, in welchen er durch Ver- schmähung jedes Nebenverdienstes seine ganze Zeit der wissenschaftlichen Forschung gewidmet hatte, zum ausser- ordentlichen Professor ernannt zu werden. In diese Zeit fielen die epochemachenden Versuche von Hertz. Klemenci& griff sofort dieses wichtige Thema auf und fand in der Verwendung feindrahtiger Thermo- elemente eine sehr einfache und genaue Beobachtungs- methode für diese Erscheinungen. Vier Arbeiten über Re- flexion, Interferenz elektrischer Wellen über die Absorption und Verzweigung elektrischer Schwingungen in Drähten waren die Frucht dieser Untersuchungen. Die Bedeutung derselben wurde durch die Zuerkennung eines Akademie- preises, welchen er mit Prof. Lecher theilte, zum Aus- drucke gebracht. Die letzte dieser Arbeiten bildete den Uebergang zu den magnetischen Untersuchungen, welche ihre wesent- liche Ausgestaltung in den Innsbrucker Arbeiten fanden. Es folgten noch fünf Arbeiten über Magnetisirung von Eisen- und Nickeldrähten durch elektrische Schwin- gungen, über circulare Magnetisirung, Selbstinduction von Eisendrähten, gleichzeitige Magnetisirung in circularer und axialer Richtung und die Construction eines sehr anschau- lichen Demonstrationsapparates für die Wärmeentwicklung in Drähten durch elektrische Schwingungen. Dann kam seine Berufung nach Innsbruck mit der baldigen Ernennung zum Ordinarius. Dies erfüllte ihn mit besonderer Genugthuung, da er darin sowohl eine Anerkennung seiner unermüdlichen wissenschaftlichen Thä- tigkeit sah, als ihm dadurch auch endlich Gelegenheit ge- geben wurde, sich ein eigenes Heim zu gründen, was schon lange sein Wunsch war. Leider war es ihm aber nur durch fiint Jahre ge- Fa 3 gönnt, diese ganz durch eigene Kraft erworbene schöne Stellung zu geniessen. Dass er diese Zeit auf das frucht- barste ausgenützt hat, zeigen seine gründlichen Arbeiten aus der Innsbrucker Zeit, welche im zweiten Theile dieses Berichtes ausführlich besprochen sind. Zwei auszeichnende Anerkennungen, die ihn unge- mein erfreut und befriedigt hätten, sollte er leider nicht mehr erleben. Eine Berufung an die Wiener Technik und die Wahl zum correspondirenden Mitgliede der Wiener Akademie standen nahe bevor. Nur wer den mühsamen Lebensweg, welchen Klemenéi¢ durchzumachen hatte, kannte, wird es richtig beurtheilen, warum er auf solche scheinbar mehr äusserliche Momente ein grosses Gewicht legte. Wer vielfach durch kleinliche Aeusserlichkeiten im ehrlichen Vorwärtsstreben behindert wurde wie Klemen£i£t, in dessen wohlwollendem und ehrlichen Gemüthe sich so- gar mit den Jahren ein Kern von Bitterkeit hiedurch ab- setzen konute, der fühlt eine doppelte Befriedigung, wenn sein anhaltendes Streben und seine ihm bewusste Tüch- tigkeit auch zur ungetheilten Anerkennung kommt. Wer ihm näher gestanden ist, hat ihm diese Aner- kennung stets entgegengebracht und Sie meine Herren haben in ihm nicht nur den tüchtigen Gelehrten, sondern auch den stets gefälligen und wohlwollenden Menschen geschätzt. Wollen Sie daher auch durch Erheben von den Sitzen dieser ihrer Gesinnung für den leider so un- erwartet dahingegangenen Freund Ausdruck geben und ihm für die Zukunft auch eine freundliche und anerken- nende Gesinnung bewahren. Fidueit. Repo Bericht über die letzten magnetischen Arbeiten von Prof. Klemeneie. Von M. Radakovié, Die Arbeiten, welche Prof. Klemencié in den sechs Jahren seiner Thätigkeit an unserer Hochschule veröffent- licht hat, zerfallen inhaltlich in zwei Gruppen. Die eine enthält Untersuchungen aus dem Gebiete der Elektricität, insbesondere Messungen an Normalelementen; es sind dies fünf Publicationen. Die andere besteht aus zwölf Ab- handlungen, welche dem Studium magnetischer Phäno- _ mene gewidmet sind. Sie behandeln den Energieverbrauch bei der Magnetisirung durch oscillatorische Condensator- Entladungen, die merkwürdige, von Ewing zuerst beob- achtete Erscheinung der magnetischen Nachwirkung, end- lich die Untersuchung permanenter Magnete und des Magnetisirungsvorganges. Diese letzteren Arbeiten über permanente Magnete sind die zeitlich jüngsten und zahl- reichsten dieser Gruppe. Sie sind in acht zusammenge- hörenden Publicationen niedergelegt. Der mir zur Verfügung stehenden Zeit entsprechend beschränke ich mich auf einen Bericht über diese letzteren Arbeiten; muss jedoch auch hiebei in Anbetracht cer Fülle der in ihnen enthaltenen Resultate auf Vollständig- keit verzichten und erlaube mir nur jene Ergebnisse im Zusammenhange anzuführen, welche mir persönlich als die wichtigsten und besonders als die weittragendsten er- "scheinen. ' Man weiss schon lange, dass der permanente Magne- tismus des Eisens oder Stahles von grosser Unbeständig- keit ist. Erfahrungsgemäss vermindern Magnete im Laufe der Zeit stets ihr magnetisches Moment, Zum grössten Theile liegt dies sicher in der Einwirkung äusserer Um- stände. Jede mechanische Deformation, jede Erschütte- rung beeinflusst das Moment; jede Temperaturänderung drückt sich in einem Wechsel der magnetischen Eigen- schaften aus; jede Berührung mit Eisen, die Nähe eines andern Magnet, ja die Lage gegen Nord oder Süd ist von Einfluss auf den magnetischen Zustand. Man kann sich die Frage vorlegen, ob diese äusseren Umstände allein die Ursache der Abnahme des Mo- mentes sind oder ob diese wenigstens zum Theile nicht auch dann eintreten würde, wenn man den Magnet von allen äusseren Einflüssen isoliren würde. Die Beantwor- tung dieser Frage ist offenbar von grosser Wichtigkeit für die theoretische Einsicht in die moleculare Structur des Hisens. Je nach ihrer Beantwortung hat man den Magnetismus als eine dauernde Eigenschaft des Magnet- stabes anzusehen, die allerdings sehr durch äussere Um- stände beeinflussbar ist, oder aber man muss annenmen, dass es einen in Wahrheit permanenten Magnetismus in- sofern nicht gebe, als sich das magnetische Moment auch bei Ausschluss aller äusseren Einflüsse unaufhaltsam ver- mindert. Diese Fragestellung. kann man als den Ausgangs- punkt der zu besprechenden Arbeiten ansehen. Es han- delte sich darum, Magnete unter Ausschluss aller äusseren Einflüsse auf die Constanz ihres Momentes hin zu unter- suchen. Dies ist eine Aufgabe von besonderer Schwie- riskeit. Sie erfordert die Lösung einer Vorfrage. Man kann alle erwähnten äusseren Einflüsse von den zu untersuchen- den Magneten fernhalten, bis auf einen, den Einfluss der Temperatur. Da man einen Raum nicht auf grössere Zeit — hinaus in demselben Wärmezustande erhalten kann, so bleibt nichts anderes übrig, als den Einfluss der nicht zu vermeidenden Temperaturschwankungen separat zu be- stimmen. Es geschieht dies, indem man den Temperatur- coefficienten misst, d. h, jene Zahl, welche angibt, um IE BEN Ke 7 % SE a a ee . See ir pew wieviel das Moment bei einer Erwärmung um 1° abnimmt, und mit dessen Hilfe das Moment bei der beobachteten Temperatur auf jenes reduciert, welches bei einer Normal- temperatur stattfinden wiirde. Hs ist natiirlich wiinschens- _ wert den Temperatureinfluss herabzudrücken, also einen möglichst kleinen Temperaturcoefficienten zu haben. Man hat nun vermuthet, dass ein Zusammenhang zwischen dem Temperatur-Coeficienten und der Gestalt des Magnets, besser gesagt, seinem Dimensionsverhältnis d. i, dem Quo- tienten aus Länge und Durchmesser bestehe und Prof. Klementi@ hat eine besondere Arbeit der Untersuchung dieser Beziehung gewidmet. Es zeigte sich, dass der Tem- peratur-Coefficient dem Dimensionsverhältnis verkehrt pro- portional geht, so dass man, um einen kleinen Temperatur- einfluss zu haben, sehr gestreckte Stäbe nehmen muss. Nach der Erwähnung dieser Vorarbeit wenden wir uns der Besprechung der Hauptarbeit zu, der Unter- suchung der Constanz der Magnete bei ruhigem Lagern unter Ausschluss aller schädlichen äusseren Einflüsse. Die Magnete waren für die ganze Dauer der Beobachtungen erschütterungsfrei in der Ost-Westlage aufzuheben, von allen magnetischen Einflüssen zu schützen und bei mög- lichst gleicher Temperatur zu erhalten. Nun weiss man, dass die magnetischen Eigenschaften des Stahles von sei- ner chemischen Natur sehr abhängen. Man muss daher die verschiedensten Sorten von Magnetstahi untersuchen, ‘wenn man über den höchsten erreichbaren Grad der Per- manenz des Magnetismus Aufschluss erhalten will. Daher unterzog Prof. KlemenGé der Untersuchung AQ Magnete von 5 verschiedenen Sorten des zur Herstel- lung permanenter Magnete besonders gut geeigneten stei- rischen Wolframstahles der Firma Böhler u. Cie. in Wien, ferner 4 Magnete von Marchal in Paris, 3 Magnete von Zellweger in Uster bei Zürich, 2 Magnete von Berg in Berlin und 4 Magnete vou Remy in Hagen i. W., also Stahlsorten der verschiedensten Provenienz und Zusammensetzung. 2S any ae Die Arbeit zerfällt in drei Theile. — Der erste Theil betrifft die Untersuchung der Momentabnahme in der Zeit. gleich nach der Magnetisirung; er umfasst die Beobach- tungen des Momentes in den ersten drei Wochen. Der zweite Theil betrifft die Untersuchung der Momentab- nahme in längeren Zeitabschnitten. Diese Beobachtungen beginnen circa zwei Monate nach der Magnetisirung des Magnets und erstrecken sich auf fünfzehn Monate, Bei diesen beiden Theilen wurden die Magnete in jenem Härte- zustande, in welchem sie von der Fabrık kamen, beob- achtet. Da man jedoch weiss, dass die Constanz des Mo- mentes durch ein längeres Kochen und Magnetisiren in wiederholter Folge gesteigert werden kann — es ist dies das Verfahren von Strouhal und Barus — wurden in einem dritten Theile der Arbeit Magnete, die nach diesem Verfahren behandelt worden waren, auf die Constanz ihres Momentes hin untersucht. In allen drei Theilen zeigten sich fortdauernde Ab- nahmen des Momentes. Am stärksten waren sie in der ersten Gruppe, also innerhalb der ersten drei Wochen nach der Magnetisirung. Auch in der zweiten Gruppe, also in einem Zeitraume von 15 Monaten, zeigte sich eine tägliche Abnahme des Momentes, welche jedoch kleiner ist als in den ersten drei Wochen nach der Magnetisirung, Sie ist überdies veränderlich. Der Betrag der täglichen Momentabnahme nimmt selbst im Allgemeinen im Laufe der Zeit ab, doch nicht gleichmässig; er ist vielmehr im Winter bedeutend kleiner, als im Sommer, Eine Erschei- nung, deren Grund noch nicht aufgeklärt ist. Die letzte Gruppe endlich, welche die nach dem Verfahren von Strouhal und Barus behandelten Magnete umfasst, zeigte zwar auch Momentabnahmen, deren Grösse sich aber inner- halb so kleiner Grenzen hält, dass die Momente dieser Magnete im Laufe von 11 Monaten auf weniger als 0:10, constant bleiben. 3 | Diese in kurzen Zügen gegebenen wesentlichsten Er- — 81 — gebnisse sind nun nach vielen Richtungen hin wichtig. Es sei gestattet, nur auf die Bedeutung dieser Arbeiten für die Technik, für die messende Physik und für die Theorie des Magnetismus hinzuweisen. Die Technik benöthigt bei vielen ihrer Apparate per- manente Magnete von besonderer Constanz des Momentes, so dass die Frage nach der Güte einer Stahlsorte in Hin- sicht ihrer Eignung zur Verfertigung permanenter Magnete eine praktisch sehr wichtige ist. Die Fabrikanten pflegen nun die verschiedenen Stahlsorten hinsichtlich der Con- stanz der aus ihnen verfertigten Magnete durch Beobach- tungen zu prüfen, welche sich nur auf ein sehr kurzes Zeitintervall erstrecken. Die Resultate der Untersuchun- gen von Prof. Klemenéié ergeben zunächst, dass dieser Vorgang unrichtig ist. Ueber die Güte einer Magnetstahl- sorte kann man nur dann ein sicheres Urtheil gewinnen, wenn man die Beobachtung auf lange Zeit hinaus erstreckt. Es zeigte sich nämlich, dass Stahlsorten, die innerhalb der ersten drei Wochen nach der Magnetisierung ihr Moment sehr schlecht bewahren, dennoch innerhalb eines Jahres weniger an Moment verlieren können, als andere Sorten, die in den ersten drei Wochen ihr Moment viel besser beibehalten hatten. Hiedurch bereits zur Vorsicht in der Behandlung der Frage nach der Güte einer Stahlsorte gemahnt, erwog Prof. Klemenci¢é, ob man nicht bei der Beurtheilung auch die äusseren Umstände in Rechnung ziehen müsste, wel- chen die Magnete bei dem Gebrauche ausgesetzt sind. Die untersuchten Magnete waren stets ruhig gelagert; hätte man dasselbe Urtheil über die Constanz des Mo- _ mentes bei den verschiedenen Stahlsorten gewonnen, wenn man die Versuchsstücke während der Zeit der Beobach- tung erschüttert hätte? Prof. Klemenéié regte einen seiner Schüler, Herrn Krüse an, diese Frage zu untersuchen. Herr Krüse be- obachtete daher den Einfluss wiederholter Erschütterungen Naturw.-med. Verein 1902- 6 can ee auf die Abnahme des Momentes bei denselben Stahlsorten, welche Prof. Klemenéié untersucht hatte. Es ergab sich das folgende merkwürdige Resultat: Ordnet man die un- tersuchten Stahlsorten in eine Reihe nach der Constanz des Momentes, indem man jene Sorte als die beste be- zeichnet, deren magnetisches Moment sich am wenigsten vermindert, so ist diese Reihe nach den Beobachtungen von Herrn Kriise entgegengesetzt jener, die sich aus der Arbeit von Prof, Klemenéié ergibt. Jene Stahlsorte, die bei Erschütterungen ihr Moment am schlechtesten fest- hält, bewahrt es bei ruhigem Lagern am besten und um- gekehrt. Nachdem Herr Krüse weiters zeigte, dass jene Stahlsorten bei Erschütterungen die besten sind, welche die grösste Coercitivkraft haben, so folgt umgekehrt aus den Beobachtungen von Prof. Klemen£ie, dass jene Sorten bei ruhigem Lagern ihr Moment am besten festhalten, welche die kleinste Coercitivkraft besitzen. Das ist ein ganz unerwartetes Ergebnis. Wollte man das Merkwürdige dieses Satzes möglichst drastisch aus- drücken, so könnte man aus ihm — freilich nur durch Ausdehnung seiner Giltigkeit über den Bereich der beob- achteten Coercitivkräfte hinaus folgern, dass bei ruhigem Lagern weiches Eisen als der beste permanente Magnet sich ergeben müsste. Ich glaube, dass dieses Resultat ge- eignet ist, bei der Aufstellung und Prüfung von Hypo- thesen über die Natur der Magnete eine wichtige Rolle zu spielen, so unerwartet ist es und so entscheidend scheint es für jede Vorstellung von der Constitution der Magnete zu sein. | Für die Bedürfnisse der Technik ist dieses Ergebnis insofern wichtig, als es lehrt, dass ein Urtheil über die Güte einer Stahlsorte nur mit Rücksicht auf die Umstände gefällt werden kann, unter welchen der Magnet verwendet werden soll. Die Messungen an den nach dem Verfahren von Strouhal und Barus behandelten Magneten ergaben, dass BEE ak, ae x 2 ri fr _ aes? Boe diese ihr Moment bis auf weniger als 01°), im Laufe eines Jahres constant erhalten. Dies ist fiir die messende Physik von grosser Bedeutung. Bekanntlich ist in der Elektrieitätslehre, wie übrigens auch in anderen Gebieten der Physik. die absolute Bestimmung einer Grösse eine sehr schwierige Aufgabe; dagegen sind Vergleichungen gleichartiger Grössen verhältnismässig leicht und sehr ge- nau möglich. Beispielsweise ist die absolute Messung eines Widerstandes eine Äufgabe, welcher die geschicktesten Experimentatoren mühevolle Arbeit gewidmet haben, wäh- rend der Vergleich zweier Widerstände sich ohne beson- dere Mühe bis auf (001°, und genauer durchführen lässt. Man strebt daher die Herstellung geaichter Nor- male au und jedes Laboratorium besitzt solche Normale der Widerstandseinheit, der elektromotorischen Kraft u. s. w Die Untersuchungen von Prof. Klemenéé zeigen nun, dass wir auch Normalmagnete herstellen können, deren Moment auf weniger als 0'1%], constant bleibt. Ein sehr wichtiges Ergebnis, welches viele Arbeiten wesentlich er- leichtert. Nur eine Schwierigkeit gibt es noch zu überwinden. Wie soll man solche Normalmagnete aufheben, wie soll man sie versenden, ohne ihr Moment zu beeinflussen ? Kann man ja doch die Bedingung ruhigen Lagerns, die sich zum Zwecke einer wissenschaftlichen Untersuchung mit aller Sorgfalt erfüllen liess, nicht dauernd bei Mag- neten gerecht werden, die eine häufige Verwendung fin- den sollen. Prof. Klemencit löste diese Schwierigkeit in eleganter und einfacher Weise. Gibt man einen Magnet in Watta gebettet in ein Glasröhrchen und dieses mit Fliesspapier umwickelt in eine allseits verschliessbare Röhre aus weichem Eisen, so ist der Magnet Dank dieser Auf- bewahrung und der Schirmwirkung des Eisens ganz ge- schützt. Eine solche Röhre kann man fallen lassen, in jede Lage gegen den magnetischen Meridian bringen und sogar in eine von einem schwachen Strom durchflossene 6* N Spule geben ohne wesentlich das Moment des Magnets zu ändern. Damit ist die Frage der Normalmagnete erledigt. Die Bedeutung der vorliegenden Untersuchungen für die theoretische Erkenntnis der Structur des Eisens haben wir schon zum Theile in der Beziehung zwischen der Constanz der Magnete und der Coercitivkraft berührt. Sie reicht aber noch viel weiter. Die Thatsache, dass die Momentabnahme der Magnete unmittelbar nach der Mag- netisirang sehr stark war, in 15 Monaten zwar weseut- lich schwächer, aber doch immerhin stets auftrat, führte Prof. Klemencic auf die Vermutung, dass die Abnahme des Momentes ruhig lagernder Magnete aus zwei Ursachen entspringe, deren erste in dem Vorgange der Magnetisi- rung, deren zweite in dem Process der Hartung zu suchen ist.. Die Magnetisirung versetzt die Molecüle in einen Zwangszustand, von dem sie sich nach Aufhören des mag- netisirenden Feldes wieder theilweise entfernen. Hiedurch werden die magnetischen Eigenschaften verändert. Dies sind die Magnetisirungsnachwirkungen. Prof. Klemencié hat sie untersucht und die folgenden Resultate erhalten: die Magnetisirungsnachwirkungen verlaufen ziem- ‘ ich rasch; in wenigen Tagen sind sie abgelaufen. Sie sind von dem Dimensionsverhältnisse abhängig und die Ur- sache der starken Abnahme des Momentes innerhalb der ersten drei Wochen nach der Magnetisirung. Ein jeder Magnet wird aber auch gehärtet. Dies geschieht, indem man ihn bis zur Weissgluth erhitzt und dann sofort in kaltes Wasser gibt. Dieser enorme Tem- peratursturz von der Weissgluthhitze herab stellt eine Katastrophe im Leben des Magnet dar, von deren Folgen er sich nie erholt. Die Molecüle gelangen durch diesen furchtbaren Wärmesturz in Zwangszustände, aus denen sie sich zu entfernen trachten, so dass sie sich zwar immer langsamer, aber nach Jahren noch bemerkbar bewegen. Dies sind die Härtungsnachwirkungen. In ihnen Bh OOP RER) a ee > nu un Er Gey ae sehen wir die Ursache jener Momentabnahmen der Magnete, die lange nach der Magnetisirung immer noch stattfinden. Die Untersuchung der Härtungsnachwirkungen hat Prof. Klemencié zum Theile noch begonnen. Wir können jetzt sagen, dass sie im unmagnetischen Eisen etwas schneller als im magnetisirten verlaufen. Ein theoretisch wichtiges Ergebnis und eine Stütze der modernsten Ewing’schen Hypothese. Sie lassen sich in ihrem Ablaufe beschleunigen, wenn man die Magnete wiederholt kocht und bierin liegt der innere Sinn des Verfahrens von Strouhal und Barus. Durch dieses wird der Ablauf der Härtungsnachwirkungen beschleunigt, so dass der Magnet in wenigen Tagen in einen Zustand versetzt wird, den er unter anderen Umständen erst nach Jahren hätte er- reichen können. — Aus diesem künstlichen Altern der Magnete ergibt sich die Constanz ihres Momentes, Ein Stahlstab, den wir nach dem Zeugnis unserer Sinne für das Muster eines unveränderlichen festen Kör- pers anzusehen geneigt sind, erweist sich uns als sehr unbeständig. Seine Molecüle sind thatsächlich nie in dauernden Gleichgewichtszuständen, sondern streben stets neue Lagen an; Veränderungen finden in der Materie statt, die allen anderen Untersuchungsmethoden entgehn und nur durch den Wandel der magnetischen Eigenschaften erkannt werden können. aie Wie die Widerstandsänderungen der Drähte, die Null- punktsdepressionen der Thermometer, die Phänomene der elastischen Nachwirkung verrathen uns auch die Härtungs- nachwirkungen den complicirten Bau der Materie. Die rein magnetischen Untersuchungen von Prof. Klemencié berühren hiemit allgemeine und tiefe Probleme der Physik. Zum Schlusse sei es mir gestattet, nochmals zu be- tonen, dass ich aus der grossen Fülle der Resultate nur die wichtigsten herausgreifen konnte. Gar nicht berührt habe ich die experimentellen Schwierigkeiten der Unter- suchung. Wir haben es hier mit äusserst feinen Prä- ans, BR Da cissionsmessungen zu thun, bei welchen alle denkbaren Fehlerquellen berücksichtigt erscheinen. Von der Feinheit dieser Messungen möge man eine Vorstellung durch die Erwähnung des Umstandes gewinnen, das bei der Bestim- mung des Temperatur-Coefficienten der minimale Unter- schied in der Härtung der beiden Enden eines 10cm langen sorgfältigst behandelten Stabes einen wesentlichen Einfluss hatte, dessen Beseitigung das Geschick des Be- obachters sehr in Anspruch nahm. Auch persönlich anstrengend waren diese Arbeiten. ‘Musste doch auf jeden Wagen, der die Universitätsstrasse passirte, Rücksicht genommen werden, da die Wagen- achsen durch ihre Fernwirkung auf das Messinstrument, ein Magnetometer, einen grösseren Einfluss ausübten, als der Durchschnitt der meisten Momentabnahmen der Mag- nete in fünfzehn Monaten. Daher war der Beobachter ge- nötigt, das Geräusch der Strasse beständig in Evidenz zu halten, um das Passiren Di Wagens rechtzeitig zu er- kennen. Gleich hervorragend scheinen mir diese Arbeiten durch die Feinheit der an Methoden und die Exact- heit der Beobachtungen, wie "durch die reiche Ernte an theoretisch wichtigen und weittragenden Ergebnissen zu sein. Ich meine darum: sie sind eines ehrenvollen Platzes in der Geschichte der Physik sicher. . Beiträge Moosflora von Tirol und Vorarlberg. III. Von Franz Matouschek (derzeit Reichenberg). Bau? yd He ¥ 49 Benützt wurden folgende Materialien: 1. Moose aus Vorarlberg, gesammelt vom Gymnasial- professor Josef Blumrich (in Bregenz). Sicher sind unter diesen nicht wenige für diesesKronland neu; da mir aber die gesammte Literatur in der Provinzstadt nicht zugänglich ist, gebe ich die neuen Arten nicht an Freund Blumrich botanisierte 1901 auch beim Lünersee am Rhätikon (1924 m). | 2. Moose, in Tirol vom Herrn Grafen Ludwig von Sarntheiu gesammelt (1891— 1896 bei Trient, 1893 um Tione und im Val Genova in Judicarien, 1°01 im Zillerthale und in der Brennergegend); dieselben liegen im Museum Ferdinandeum in Innsbruck. 4. Einige ältere Angaben aus diversen Herbarien. 5. Einige neue Funde von A. v. Degen, A. Reyer und F. Quelle (in Göttingen). Letzterer sammelte die für Tirol neue Varietas er des Heterocladium squarrosulum. 6. Zu besonderem Danke bin ich aher naktenikich Herrn Advokaten Dr. Wilhelm Pfaff (Bozen) verpflichtet, der mir sein ganzes, hübsch präpariertes Moosherbar be- hufs Revision zuzusenden die Güte hatte. Ich betone nochmals, dass ich jederzeit gern be- reit bin, nicht nur neuere, sondern auch ältere Moos- collectionen und Moosaufsammlungen aus dem Gebiete, sowie der ganzen Alpenkette zu determinieren oder zu Be a revidieren. Die Resultate werden von Fall zu Fall in dieser Zeitschrift von mir veröffentlicht werden. Reichenberg, 5. December 1901. A. Hepaticae. Reboulia hemisphaerica. Riva: an der Strasse nach Pranzo, prachtvolle weibliche Räschen (Pfaff). — Inns- bruck : Wurmbachursprnng, auf Kalktelsen @ (Baer 1901). » Fegatellaconica, Innsbruck: feuchte Waldstellen am Edgarsteige, Q (Baer). — Bozen: St. Isidor (Pfaff). Preissia quadrata. Kaiserthal bei Kufstein ©; äussere Stillup im Zillerthale, 1100m 9 (Sarnth.), — Brenner: am Eingange des Obernbergthales, 1300 m, Q (Sarnth.). — Masulschlucht bei Meran, sehr schön Q (Pfaff). | Marchantia polymorpha. Bozen: in verschie- denen Höfen; bei Runkelstein; im Kühbacher Walde (Pfaff). — var. aquatica Nees V. Bregenz: es. in riesigem Bestande 5 u. Q (Bl.). Metzgeria furcata (L) Dum. Innsbruck: auf einem Abiesstrunke unter dem Edgarsteige; Sillschlucht- Berg Isel, auf einem Fichtenstumpfe (Baer), M. pubescens Schrk. Eingang des Schmirnthales 1300 m mit Plagiopus Oederi (Gun.) ¢. sporog. ans 1300 m (Sarnth.). M. conjugata Lindb. Innsbruck: kartraa Schloss- park; auf schattigen Felsen im Ahrnthale (Baer). — Tione: „Stelle“ an Buchen 600m (Sarnth.), © Pellia epiphylla. Innsbruck: Husslhof, schöne Q Rasen (Baer), Plagiochila interrupta. V. Bregenz: Weissen- reutte (Bl.). Pl. asplenoides. V. Bregenz: Schleifertobel, feuchter Hang mit schönen Kapseln (BL). — Ritten: Dreikirchen | 1 i : | 4 4 1, ; : | — 91 — (Pfaff). — Val Gavardina bei Tione ca. 1200—1400m an Kalkblöcken und Buchenwurzeln (Sarnth.). — V. Haggen bei Bregenz: bei Krafts Reservoir, c. spor. (Bl.). — var. heterophylla Nees. V. Bregenz: Gebhards- berg (Buchenweg), an Buchen mit Neckera pennata (Bl.). Nardiascalaris. Zillerthal am Rene in die Stillupp 1000m (Sarnth.). Scapania nemorosa (L.) Dum. Zillerthal: Ein- gang der Stillupp 1000m (Sarnth.). S. aspera Bernet. V. Bregenz: Altreute auf Waldboden, Rappenlochtobel und Altreutetobel (Bl.). — Lünersee, unter Knieeholzgebiisch (Bl.). | Diplopylleia albicans (L.) Trevis, Zillerthal: Eingang der Stillupp, 1000 m. (Sarnth.).. V. mit Webera nutans und Jungermania ventricosa bei Haggen (Bregenz) in einem Hohlwege (Bl.). | Aplozia riparia (Tayl) Dum. V. Bregenz: Altreutetobel (Bl.). | Jungermania einer V. Bregenz: Tobel oberhalb Berg Isel; Haggen: in einem Hohlwege, Krafts Reservoir [hier mit Scapania curta] (Bl.). — Lüner- see, auf morschem Holze mit Blepharostoma trichophyllum efr. (Bl.). — Vimaders am Brenner, 1300m c. sporogon. (Sarnth.). J.incisa Schrad, Lechthal: auf einem morschen Baumstrunke zwischen Kaisers und Kienberg, (1300 bis 1400 m) (Sarnth.). In Begleitung fanden sich vor: Lepi- dozia reptans und Georgia. J.lycopodioides. V. In typischen lockeren Rasen am Lünersee unter Knieholzgebüsch und auf Rasenplätzen!; doch auch in Polstern von Dicranum scoparium und D. _ Miihlenbeckii in vereinzelten eingesprengten Stengeln (Bl.). J. quinquedentata. V. Haggen bei Bregenz: Krafts Reservoir mit Plagiochila asplenioides und Hypnum erista castrensis (Bl). — Vinaders am Brenner, 1300 m (Sarnth.). BEER > Odontoschisma denudatum (Nees) Dum, J, Bregenz: Rechts vom Schleifertobel, mit Lepidozia reptans, in schönem Rasen (Bl.). Chiloscyphus polyanthus var. rivularis Ritten: Dreikirchen (Pfaff). — V. Bregenz: Altreute- tobel (BL). See wet Kantia trichomanis. Zillerthal: Eingang der Stillupp, 1000 m, mit Lepidozia reptans und Diplophyl- leia albicans (Sarnth.). — Vinaders am Brenner, 1300 m (Sarnth.). Lepidozia reptans, Heiligwasser bei Innsbruck auf Walderde (Baer). — Lechthal: auf einem morschen Baumstrunk zwischen Kaisers und Ki bis 1400 m (Sarnth.). Bazzania trilobata (L) Gray. V. In schönem Rasen am Tobel zwischen Berg Isel und Weissenreutte bei Bregenz (Bl.). Trichocolea Tomentella. V. Bregenz: Schleifer- tobel, nur steril (Bl.). — Innsbruck: nasse Wiese unter dem Edgarsteige (Baer). Radula complanata, lLanser Oetz: an einem Holzzaune, 1000 m (Baer). — Innsbruck: Kerschbuch, auf Fagus, 900m (Baer). — Bozen: im Kühbacher Walde (Pfaff). — Ueberall mit Kelchen. — Tione: „Stelle“ an Buchen, 600m 1893 c. sporgon. mit Neckera erispa und N. complanata, Madotheca platyphylla. Bozen-Gries, mit Neckera complanata (Scherer). — Bozen: Virgl (Pfaff). — V. Fluh bei Bregenz, auf einer Fichte, sehr schön 5 (Bl... — Tione: Val Gavardina ca. 1200—1400 m an Kalkblöcken und Buchenwurzeln, „Stelle“ an Buchen 600m (Sarnth.). Lejeunia cavifolia (Ehrh.) Lindb. var. pla- niuscula Lindb. VJ. Pe Haggen, Schlucht beim Krafts Reservoir (Bl.). Frullania dilatata (L.) Dum. Ueberetsch: bei Pfatten; Monte Brione an Oliven gemein c. fr. (Pfaff). an a Op ie — Bozen-Gries: auf Porphyr zwischen Grimmia elatior 4 (Scherer). — Caldonazzo-See an Castanea 5 (Sarnth.). — var. microphylla Nees. Kerschbuchhof bei Inns- bruck, auf Fagus (Baer). — V. Auf einem Apfelbaume beim Bregenzer Gymnasium (Bl.). F. tamarisci. Lanserkopf bei Innsbruck auf Phyllit (Baer). — Ueberetsch: bei Pfatten (Pfaff). — V. In Rasen von Dicranum scoparium auf einer Zitterpappel beim Krafts Reservoir (Haggen) nächst Bregenz (Bl.). B. Musei. Sphagnum acutifolium (Ehrh.) Russ. et Wst. Lamprechtsburg bei Bruneck; Kollern bei Bozen [var. purpureum] (Pfaff.). — Zillerthal: Eingang der Stillupp c. fr. 1000 m (Sarnth.). — Wolfsgruber See-Ufer am Ritten (Pfaff). — Kitzbühel, beim Walde (Pfaff). S. squarrosum Pers. Fruchtend am Eingange der Stillupp im Zillerthale, 1000 m (Sarnth.). S. recurvum (P. R.) Russ. et Wst. Kollern bei Bozen (Pfaff). — Schwarzsee bei Kitzbühel (Pfaff). S.cymbifolium (Ehrh.) Limpr. Brixen: Spiluk- alpe (Pfaff). — Ufer des Schwarzsees bei Kitzbühel (Pfaff). S. medium Limpr. Wolfsgruber See am Ritten (Pfaff). S. papillosum. Ufer des Schwarzsees bei Kitzbühel (Pfaff). Hymenostomum microstomum. Innsbruck: beim Lansersee (Baer). — Bozen: bei Kühbach (Pfaff). — V. Bregenz: Haggen, in einem Hohlwege (Bl). — Stets fruchtend. Gymnostomum rupestre. Innsbruck: Brenner- strasse c. fr. (Scherer). Gyroweisia tenuis. V. Lochau bei Bregenz, am Bahnviaduct in schönen compacten fruchtenden Rasen (Bl.). Hymenostylium curvirostre. Nonsberg bei der Rocchetta, e. fr. (Pfaff). — Pusterthal, c. fr. (Finder? im pai wi te i lO BR: Bregenz: Fluh, ce. fr:; in sterilen compacten grösseren Rasen auf Kopfweiden ‚zur Schanze“ und unter einem Apielbaume bei Mehrerau (Bl... — Val Gavardina bei Tione, Kalk, ca. 12—1500m, e. fr. mit Schistidium gra- cile (Schlch.), e. f., Didymodon rubellus (Hoffm.) Br. c. fr., Hypum protensum Mit. (Sarnth.). B. caespiticium. Gries bei Bozen (Pfaff). — Vill- nössthal (Pfaff), — Fertil. B. alpinum, Fleimsthal: Altrey, ce. fr. (Pfaff). B. argenteum. Bozen: Gries und Runkelstein (Pfaff); Bozen-Gries, auf Mauern (Scherer). B. Duvalii. Seiseralpe, 2200 m (Pfaff). B. turbinatum, JV. Liinersee, auf überrieselten q Grasplätzen, c. fr. (Bl. 1901). B. pseudotriquetrum. Seiseralpe: Grumserbühel, ce. fr. (Pfaff). — V. Bregenz: Wiese unter Altreute (Bl.): mit Hypnum falcatum auf einer Wiese bei Mehrerau, c. fr. (Bl). — Tione: Quelle am rechten Arnoufer, 500m mit Amblystegium filieinum (L) De Not. (Sarnth.). B. pallens. Eingang des Schmirnthales, 1300 m, mit Webera cruda c. fr. (Sarnth.). _ 5B. pallesens. Vimaders am Brenner, 1300m, mit Jungermannia quinguedentata und Ditrichum flexicaule c. fr. (Sarnth.). B. versicolor A. Br. in Br. eur. St. Leonhard in Passeier, c. fr. Sept. 1896 leg. Arnold (Herb. Zederbauer, Wien). Rhodobryum roseum. Bozen: gegen Campill (Pfaff). ~ Mnium orthorrhynchum. Innsbruck: Saile, in einem Kalkfelsloche, mit spirlichem Distichium capilla- ceum in schönen rein 3 Rasen, 2300m (Baer). — V. Bregenz: Altreute, auf Waldboden, c. fr. und 4; Haggen bei Krafts Reservoir; Fluh: Wirtatobel beim Wasser fall, €. fr." (BL): — 102 — M. serratum. Faédo im Etschthal, c. fr. (Pfaff), — _ V, Fluh bei Bregenz: Weg zum Wasserfalle auf Sandstein beim Bache (Bl.). — Tione: rechtes Arnoufer, 500 m, in schattigen Erdlöchern mit M. cuspidatum (Sarnath.). — Vinaders am Brenner, 1300 m (Sarnth.). M. undulatum. Bruneck: Am Kühbergl (Pfaff). — Innsbruck: Götzner Höhle unter Gebüsch und im Am- raser Schlossparke beim Wasserfalle, überall schön fruch- tend (Baer). — Ahrnthal (Scherer). M. rostratum. Lavarone, c. fr. (Pfaff 1894). M. euspidatum. Bruneck: am Kühbergl (Pfaff). Innsbruck: Husslhof und Amraser Schlosspark beim Wasser- falle (Baer). — Fertil, — Tione: rechtes Arnoufer, in schattigen Erdlöchern, 500m, steril (Saruth.). M. Seligeri. V. Mehrerau, in Quellgräben und Wiesengräben (Bl.). a M. punctatum. Innsbruck: Götzner Höhle; Si- stranser Wald: steinerne Stiege (Baer); Sillschlucht (Sche- rer). — Schlernklamm (Pfaff), — Stets mit Sporogonen, — Vimaders am Brenuer, 1300m, © mit spärlichem Hypum uncinatum (Sarnth.). Meesea trichodes var. alpina, Schlernklamm, in Ditrichum flexicaule-Rasen (Pfaff). — Sendersthal: Kalk- kögel, 2200m (Baer). — V. Lünerssee, unter Knieholz- gebüsch, mit Distichium capillaceum (Bl. 1901). — Immer fruchtend. Rt Aulacomnium palustre var. polycephalum Ritten: bei Gismann (Pfaff). Bartramia ithyphylla. Meran: bei Vöran mit Webera cruda (Pfaff). — Innsbruck: Biockhang rechts von der Isshütte in Felsspalten in kräftigen Rasen mit Jungermannia ventricosa (Baer), — Fruchtend. B. Halleriana, Zillerthal: Eingang der Stillupp, an Felsen, 1000m (Sarnth.). — V. Bregenz: Pfänder- Rieseweg (Bl. 1901). — Fertil. SER Br — 103. — B. pomiformis. Brixen: am Eingange des Lüsen- thales beim Walderhofe, c. fr. (Sarnth.) — Bozen: Run- kelstein (Pfaff). — Stets fruchtend. Plagiopus Oederi. V. Bregenz: Altreute, auf Nagelfluhe, c. fr. (Bl. 1901). — Vinaders am Brenner, 1300 m, €. fr. mit Ditrichum flexicaule (Sarnth.) — Ein- gang des Schmirnthales, 1300m, c. fr. (Sarnth.). — Tione: rechtes Arnoufer, schattige Erde, 500m (Sarnth.). Philonotis calcarea, V. Bregenz: Schleifertobel, feuchter Hang, c. fr. (BI.). — Schlernklamm, 4 und © (Pfaff 1894). Catharinaea undulata. Innsbruck: Paschberg, (Benz 1880); Husslhof und Weg zum Lanserkopf (Baer). — Lana bei Meran (Pfaff), — V. Haggen bei Bregenz (Bl.), —Tione: Mit Mnium serratum rechtes Arnoufer, 500 m, in „schattigen Erdlöchern (Sarnth.). — Immer mit Kapseln. “ Oligotrichum hercynicum, Meran: Masulschlucht, c. fr. (Pfaff). Pogonatum aloides. Meran: Marlinger Berg (Pfaff). — Innsbruck: Götzner Höhle, Husslhof, Lanser Oetz (Baer). — Fertil. | P. urnigerum. Bozen: Virgl; Purgametschthal (Pfaff). — Zillerthal: äussere Stillupp. an Mauern, 1100 m (Sarnth.). — Innsbruck: Götzuer Höhle, Husslhof (Baer). — Stets fruchtend. — Eingang des Obernbergerthales bei Gries am Brenner hinter Vinaders, 1300m © (Sarnth.), Polytrichum alpinum. Brixen: Lüsenthal, ce. fr. (Pfaff). P. formosum. Kitzbühel: im Walde (Pfaff). — V. Lünersee, unter Knieholzgebüschen (Bl.). — Purgametsch- thal (Pfaff). — Kammhöhe des Joches zwischen Val Concei und Val Gavardina in Judicarien auf torfigem Boden unter Legföhren bei Kalkunterlage, 1930 m (Sarnth.) — Fertil. Diphyscium sessile. V. Buchenweg am Gebhards- _ berge bei Bregenz, mit Cephalozia Kr und Kantia, e. fr. (BL). — 104. — Leucodon sciuroides forma pulverulenta. Raitis bei Mutters an Eschen, 850m (Baer). — Ahrnthal (Scherer). Antitrichia curtipendula. Patsch bei Inns- bruck, auf Phyllit, 1000 m (Baer). — V. Gebhardsberg bei Bregenz, c. fr. (Bl.). Neckera crispa. Bozen: Virg! (Pfaff), — V. Bre- genz: Wirtatobl bei Fluh (Wasserfall), ec, fr. (Bl). — Tione: „Stelle“ an Buchen, 600m (Sarnth.) 3 N. pennata. V. Bregenz: Wirtatobl, mit Metzgeria furcata, auf einer Buche (Bl.). N. complanata. Bozen: Fagner Wasserfall (Pfaff). Tione: „Stelle“ an Buchen, 600m (Sarnth.). Homalia trichomanoides. Innsbruck: Sillschlucht und auf Abies unterm Edgarsteige am Wege zum Gerolds- bache (Baer). — Fertil. Fabronia octoblepharis, Meran: oberhalb Al- gund und Plars (legit Dr. Zickendraht im Herbar Pfaff). Myurella julacea. Pusterthal, steril (Finder? im Reichenberger Gymnasialberbare). — V. Lünersee: auf Erde (Bl. XII. 1901). Leskea nervosa. Trins: Finetz (Sarnth.). L. catenulata. V. Lünersee, auf Kalk (Bl). Anomodon viticulosus. Bozen: Calvarienberg, ec. fr. (Pfaff). — Bozen-Gries, c. fr. (Scherer). — Arnthal (Scherer). — Kerschbuchhof, 900m (Baer). — Tione: linkes Arnoufer an Kalkfelsen und Baumwurzeln, 600m (Sarnth.). A, attenuatus. V. Bregenz: Haggen in einer Wald- schlucht (Bl). Pterigynandum filiforme. Innsbruck: Mühl- auerberg, auf Fichten, 1000 m (Baer). | Ptychodium plicatum. Sendersthal: Kalkkögel, 2200 m, in schönen typischen Rasen (Baer), — V. Lüner- see, zwischen Hypnum Halleri unter Knieholz (Bl.). — a YO Vise + & at , + x en vn. ni a Zu Ce ea Wie Wr) en NO Heterocladium squarrosulum var. compacta. Puflatsch an der Seiser Alpe, bei etwa 2000 m. (F.' Quelle in Göttingen, 7. Juli 1898). -Thuidium delicatulum. Seis: St. Oswald, c. fr. (Pfaff 1899). T.tamariseinum. Innsbruck: Peterbrünnel (Baer). T. abietinum, Judicarien: Vall’Ampola (Pfaff). — Val Genova: Granitfelsen zwischen Fontana Buona und dem Nardisfall, 1100 m, steril (Sarnth.). Pylaisia polyantha. Unterinnthal: Ruine Ratten- berg, auf Hollunderstämmen, 650 m (Sarnth.). — Bozen; Quirein (Pfaff). — Fruchtend. Orthothecium intricatum, V. Haggen bei Bre- genz, Altreute (Bl.). Cylindrothecium Schleicheri. Meran: ober- halb Gratsch, mit rudimentären Seten (legit Dr. Zicken- draht 1899 im Herbar Pfaff). — Bozen-Gries, an feuchten Hängen, schön fruchtend (Scherer). — V. Bregenz: Haggen, auf Nagelfluhe, mit unentwickelten Seten (Bl. 1901). C, concinnum, Virgl bei Bozen: unterhalb des Koflerhofes (Dr. Zickendraht 1899 im Herbar Pfaff). — V. Fluh bei Bregenz: Weg zum Wasserfalle auf Nagel- fluhe am Bache (Bl. 1901). Climacium dendroides. Brixen: Lüsenthal (Pfaff). Isothecium myurum. Sistranser Wald bei Inns- bruck: steinerne Stiege (Baer). — Zillerthal: an Felsen im Eingange der Stillupp, 1000 m (Sarnth.). — Ritten: bei Gismann (Pfaff). — Fertil. Homalothecium sericeum. Trient: Martignano gegen Meano, c. fr.; Villazzano, ce. fr.; Val Genova: an Granitfelsen zwischen Fontana Buona und dem Nardisfall, 1000m steril (Saruth.). — Innsbruck: Sonnenburger- hügel (Scherer). — Fruchtend. H. Philippeanum. Lavarone, c. fr. (Pfaff). Camptothecium lutescens. Innsbruck, gegen = ORE Hötting, c. fr. (leg. A. Kerner im Herbar Matouschek). — Trient: zwischen Meano uud Martignano, steril (Sarnth.). C. nitens. V. Bregenz: Gebhardsberg, ee: bei Villa Racsinsky (Bl.). Brachythecium salebrosum. Ueberetsch: bei Klughammer, c. fr. (Pfaff). — V. Rappenlochtobel bei — Bregenz, c. fr. (Bl.). B. rutabulum. Innsbruck: Husslhof, c. fr. ie — Tione: Erlengehölz am rechten Arnoufer, 500m. An- ~ theridien gesehen, einhäusig (Sarnth.). — Wohl die var. turgescens Limpr.: Tione, rechtes Arnoufer an trockenen Granitstemen, 500 m, c. fr. (Sarnth). B. laetum. Bozen: bei Sigmundskron, c. fr. (Pfaff). B. populeum. Bozen: Kühbacherwald (Pfaff). —. V. Bregenz: Thalbachberg (Weg nach Fluh) [Bl.]. — Fertil. B. glareosum. In prachtvollen typischen Rasen im Mayr’schen Steinbruche bei der Höttinger Breceie nächst Innsbruck (Baer). — V. Fluh bei Bregenz: Weg zum Wasserfalle am Bache, c. fr. (BL). B. rivulare. V. Bregenz: Fluh (Bl... — Tione: rechtes Arnoufer, nasse Granitsteine, 500 m, steril (Sarnth.). Scleropodium purum. Ueberetsch: Montiggler Wald, Hocheppan (Pfaff). — Innsbruck: Husslhof: (Baer). Eurhynchium striatum. Innsbruck: Amraser Schlosspark beim Wasserfalle, c. fr. (Baer). E. Swartzii. V. Fluh bei Bregenz: auf einem höl- zernen (!) Wassertroge (Bl. III. 1901).- Rynchostegiella tenella, Arco: beim Gnaden- kloster, ce. fr. (Pfaff II. 1806). Rhynchostegium confertum. J. apenlgela tobel bei Bregenz (Bl.). R. murale. Riva, an Mauern, ce. fr. (Pfaff). — Inns- bruck: Husslhof, c. fr. (Baer). — V. Bregenz: Altreute, im Walde (Bl.). —- Tione: rechtes Arnoufer, nasse Granit-. steine, 500m, c. fr., mit Brachytheciumjrivulare Br. eben- ‘ OOo rr, ‘ a 2 5 a N daselbst, c. fr., mit Hypwm palustre und Schistidium apo- carpum (Sarnth.). R. rusciforme. Bozen: Quirein (Pfaff). — V. Bre- genz: Fluh an hölzernen Wassertrögen, c. fr.; Hohlweg ‚auf die Platte, an Nussbaumwurzeln; auf überrieselten Feisen zu Gschief, mit Hypnum irrigatum, in einer grossen flu- thenden Form; bei der Villa Racsinski (Bl.). — Tione: am rechten Arnoufer, 500m, auf schattigen Granitsteinen, e. fr., mit Amblystegium filicinum und Mnium rostratum (?) (Sarnth.). Thamnium alopecurum, Sterzing: Eifenklamm (Pfaff 1895). Plagiothecium undulatum. V. Bregenz: beim Schleifertobel auf lichten Waldstellen (Bl. 1901). P. denticulatum. V. Bregenz: Weiher oberhalb des Berg Isel an hölzernen Wassertrégen, c. fr. (Bl.). P. silesiacum. Nonsberg: nahe dem Gampenjoche (Pfaff). — Bozen: Eggenthal Theilwald (mit Blepharostoma) und bei Seit (Pfaff 1893). — Fruchtend. Amblystegium filicinum. V. Bregenz: Fels- wand am Buchenwege am Gebhardsberge (Bl.) — Tione: Erlengebüsch am rechten Arnoufer an schattigen Granit- steinen, 500m (Sarnth.). — var. elatum. V. Mehrerau: in Wiesengräben (Bl. 1901). A. subtile. Tione: ,Stelle* an Buchen mit Metzgeria conjugata Ldbg., 600 m (Sarnth.). A. varıum. Judicarien: Duronepass bei Tione, ca. 1000 m, ¢. fr. (Sarnth. 1893). A.irriguum. V. „Böser Tritt“ unterhalb des Lüner- sees, auf einer Ana elton Wand (Bl. 1901). — Bregenz: an hölzernen Wasserträgen bei Fluh (BL). A.serpens, V. Mehrerau, an einer Esche, c. fr. (Bl.). A. Juratzkanum, Bozen: Virgl, c. fr. (Pfaff). Hypnum Halleri. V. beim Lünersee auf Kalk, ce. fr. (Bl. 1901). ~ — 108 — H. chrysophyllum. Virgl bei Bozen (Pfaff). H. protensum. Innsbruck: Mayer’scher Steinbruch bei der Höttinger Breccie (Baer 1901). — Tione: Erlen- gebüsch am rechten Arnoufer, 500m und Val Gavardina, Kalk, 12—1500 m (Sarnth.). H. stellatum. Riva: Doss Brione (Pfaff). — V Bregenz: Mehrerau, auf Sumpfwiesen (Bl.). H. intermedium. V. Mehrerau, sumpfige Wiesen (Bl. 1901). IR H. uncinatum. Sendersthal: Kalkkögel, 2200 m, c. fr. (Baer). — Purgametschthal, c. fr. (Pfaft), — Vina- ders am Brenner, 1300 m, c. fr. (Sarnth.). — Tione e. fr. (Sarnth.). H. aduncum. V. Bregenz: Mehrerau, Wiesen- graben (BI). H. fluitans. V. Bregenz: Ried am Seeufer bei Lochau (Bl.). H. commutatum*). Schlernklamm, ce. fr. (Pfaff). — V. oberes Brandnerthal, c. fr., mit Bryum pseudotrique- trum ; Bregenz: Altreute, an Felsen in einer kriechenden, an Amblystegium filiceinum erinnernden Form (Bl), — Tione: Erlenau am linken Arnoufer, 550m, e. fr.; Erlen- gebüsch am rechten Arnoufer, 500m, e. fr.; Quelle am Aufstieg zum Duronepass, ca. 900m, c. fr. (Sarnth.). H. faleatum. Sellagruppe: Mittagsthal, 2000 m, auf Felsen im Bache (Baer). — V. Gebhardsberg bei Bre- genz; Lünersee: „Böser Tritt“, auf einem überrieselten Kalkfelsen (Bl.). H. suleatum JV. Lünersee, auf Kalk (Bl.). H. irrigatum. V. Bregenz: Gschlief, in einer langen ‘schwimmenden Form mit Rhyuchostegium rusciforme (Bl.). *) Herr Johann Breidler (Graz) schrieb mir, dass Hypnum — commutatum, faleatum, irrigatum und sulcatum in einander über- gehen; ich kann dies, da ich in den letzten zwei Jahren wohl 200 diesbezügliche Funde in der Hand hatte, nur bestätigen. ¢ | | j ; a Bae H. crista castrensis, Seiseralpe: im Confinquellen- thale, e. fr. (Pfaff). — V. Haggen bei Bregenz: nahe an Krafts Reservoir (Bl.). H. molluscum. Seiseralpe: Confinthal (Pfaff). — V. Bregenz: in einer zarten Form bei Altreute im Walde und in eben solcher Form mit wenig papillösen Blättern beim Wasserfalle am Wirtatobel (Fluh) (Bl.). — Eingang des Wurmthales, 1300 m (Sarnth.). — Tione: auf einem Granitblock am rechten Arnoufer, cfr, (Sarnth.). H. incurvatum. JV. Bregenz: mit Leskea nervosa im Walde oberhalb Weissenreutte unter einem Baume, c. fr. (Bl.). — Tione: „Stelle“ an Buchen, 600m. Rechte Arnoseite an einem Ahornstamme, 500m, in der Nähe des Wallfahrtsortes Madonnina, 800m, Kalk, überall c. fr. (Sarnth.). | H. eupressiforme. Landeck: Ruine Schroffen- stein (Baer). — Trient: zwischen Meano und Martignano, ce. fr. (Sarnth.), — Tione: linke Arnoseite, 500 m, e. fr. (Sarnth.). — Val Genova, Granitfelsen zwischen Fontana Buona und dem Nardofall, 1100 m — eine kräftige an var. ericetorum erinnernde Form (Sarnth.). — Var. teeto- rum. Br. eur. Tione: Holzdach bei Verdesina, 600 m (Sarnth.). äusserst typisch! — Var. filiforme, Ziller- thal: an Felsen im äussersten Stilluppgrunde, 1100m, ce. fr. (Sarnth.). — Innsbruck: Kerschbuchhof auf Pinus, auf Fagus am Nisslsteig (Baer). — var. uncinatulum, Tione (Sarnth. 1893). — Ueberetsch: Sigmundskroner Schlossberg (Pfaff). — Fertil H. Lindbergii. Buchenstein: Col di Lana, mit Hypnum uncinatum (Baer). — Innsbruck: an einem Wald- abhange nächst der Stadt (Scherer). — V. Bregenz: Strasse nach Langen bei Fluh und auch am Berg Isel (Bl) — Diese vorarlbergischen Exemplare besitzen in den Blättern eine Doppelrippe von bis 0'5460 mm Länge! H. palustre. Gschnitzthal: Trins, an Steinen am Wege bei Finetz, c, fr, 1250m (Sarnth.). — Grödner — WMOADO ENT-o0 © atc na Nnoood au Mamma Soooa Ane RNoOCSCH oO Doom Sram aa tetra ciel de ea Ir IN ER de Sp ket Speer SE Sr a Nyc a he ES art ES EE SEE es ee ee a O62 00,00 oO oN GO SO CA SH ost Ql et C= (© O AE m > AHOOM COHAN SCHOAHH O | edie Ree ADT S oomon rmondn a HOSOI CHOON SGHONNIS O | (es ea te 2 wm ano AA 0 Oanrromn 2 OMAHA S HAH MH ID NOonHO H | m m GOO rt OO - SOI OM So4Tadaonmoı myoom & In S Ho co ca Bora nina women T HmRoooö r SOSAHAX Anm HOGADS a > o a) toon SOW BOM SS ah 69.57 0= Se co 00 Mba wS AAO OAWNE IM LS -oOo000 Soma TrHTm mn MOD O © > © Sn ENSO®D Tao»Soron nmaHaı GDODOH nmHmi-o A homza DA AamRoRn DEYOR Smnrn OtHHN+A ?P HMmMooo HM Hot HHO so HA AHHH HORRORS A > © eos yeaa NW Oise ch HO WoW On Alte oo Eronsoannooa Ont aNSd IT SOOT MAAAHS mans on Za) eo re Te em o His 19 OE DOOS HAD TIO OPNOOd HAAN NNAAN ANNAMDS FA Eebrunn 1>1200 MTomMıaT MOMON ANOWHD nr-ara Hoole “4 3 4 4 4 3 4 4 4 3 3 3 4 5 4 4 + 3 4 3 4 4 3 4 4 4 6 6° 5° 51 4 7 " 5 8 6 7 “2 “0 a) “0 4 7 2 6 9 0 2 8 9 1 "2 "8 “2 "2 0 0 8 6 4) 4 (filer CR Hee Rn Es ee SL eee 4°2| 4: SIC oD ED Arm wann on on « ANNO AO m Eee TI OO AO OH 10 woyor 2awown MONS A ANE twee bh. fae) let eer goa enc iane a ome ee ee eee a ee = Bee ll [sale DHMMS SOHN OD UND DOHHAU DO HOCH In ın HOODS DHAAS SHH HH ARHSS HME 19D ar Am alm m 0.2 Te. ‘ mtono SOROOD2 ana DRUNO ann Aiw MEMO HHASS nat MHASH NONOHD Ar © Drama anosın OO nun ANODE SO Toan DON nm aAnoom “Hunmmo MOORH eR oe) was 11 | NODM™& ron MOHNEY CONM-OH HONDE onnd ASOwM 1s DHHHS SOMHOHH HOODA HNO SID 3°6 35 6:4 ASS eS Soon OT oOm mono 19 OO & O0 HON ae Soon MOHH4 CHOND cA oad MN oc on my | ee 09 mn] ANSOO NNOAN TON WOor- do or mund, HOM =) OM DIDH OAOHYH HANH MNAHN DOMHIN ODEO DSP SIE ON SSH ASS RA aT NOS at or ote eS. > PODAN ANOKA RADAR HHEAS CHARM RO = DUO Qnddts Homme MAYO HOoHHH GRID = SOSOoI BOSSES COBSSCA SOO2n SO rm m OOS De) ID om ot wo [52 (=) SHARAD Fummo SHANKS SHAMAN usnmn Am® S oeonone ONIMOAH ommon DYNAM DOAN H omın 3 SOSSOo SSSO9OH SFSOSOHM RSOSCSOHR ROHAN OOO H > ot Ot om © 152 [=] DASH SONSOHFSFOFSKTRSONFPArMen“n x Otte OM Oe HOM NeW Or SOINSASIENSEEHSIS . 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[lich 26] 89 | 47 | 69 | 68 0 3 3 2 |-- OE 1/S ij — J Ab. ferne 27185136|51/57) 0|.7| 6] al on alsw 3isp.| ,, _,, 98185 | 42184] 70] 1] 6| 4| a|- ole 2 0]102F 3p [Zu © 29] 91 | 53 | 84 | 76 0 2 5 4 1— 018 2I— 0] 33-7] 3p u. 7p Nachts 30] 97 | 61 | 89 | 82 1 10 6 9 8 ISW 11— oOINE 1118-3] Fr. &u.]Z b.10a5p 31] 80 la |7s | 68] 3| 71 9] 6 1w 2/— 0|1'3 | tagsüber StrichS | M.} 87-4] 51-7] 81-01 73345 |56|52] 51] 05 15 0:6 1218-3 l August. 1] 90 | 41 | 78 | 69 1 0 0 0 IN 1NE 2/— Oo} — 2} 90 | 55 | 92 | 79 1 5 9 5 IS “LIE 2INE 1)3°3]6p [QZ u.8& 3] 83 | 55 | 87 | 75 | 10 7 7 8 I— O|E 215 1] Sp. | Nm. StrichS 4] 94 | 91 | 97 | 94 9| 10 9 91S 1lE 2|— 0] 12-7] Fr.—v.2p—u.Sh.Nt. 5199 | 71}95|.88]| 9] 8|10] 9InNE 1ISE 2|— 0] 0:7 | Tagsüber öfters & 6] 90 | 52| 88) 77) 7| 6| 2| 5|- oisw ılse 1) — | Av. 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Datum COWS oP Wwe Luftdruck Temperatur C°, DARBER EHRE mm. 7h | Qh | gh Iatitten Th | 2h | 9h sitter | Max, | Min, | 7h | 2h | 9h | M. 1 u 7184| 7146| 7143| 7157| 80| 207 | 159| 149] 21-7 741 ”3 | 84 | 11-8] 9:0 : 143) 12:8} 12-9} 13-3] 128 | 196 | 149 | 158 | 20-7] 12:5 |10-4| 10:6] 11-5] 10-8 | 12:3] 163] 195] 16-0) 143] 163| 11:3] 13-9] 163] 11:3 ] 11-6) 10-5) 8-7 | 10-3 20:4 177) 17:6] 18-6] 87| 180| 12:1] 12:9] 190 71175|73|94|81 \ :8| 15°6] 158] 167] 83] 195| 13:6| 138] 20°4 7:6 | 7:6 | 9:5 | 10-4] 92 | 1311| 152| 14-7} 111 | 2176| 1282| 149] 21-7] 102|92|9:9|93| 95 12:5] 140) 143] &3| 200| 13-2] 1352| 210 5:8] 69 | 9:1 | 10-0] 87 10-6) 12:1} 122] 8-4] 216] 158| 153| 219 7-9 | 7-7 | 10:8] 11:4} 10-0] - 11°5] 12:2) 122] 13-7] 21-4] 15-2] 16:8] 225] 13:0] 10-7] 9:5 | 9:8 | 10:0 13°3} 14:5} 142] 10:0] 217 | 16°0] 15:9] 218 9:51 8-4 | 9-3 | 108] 95 16-4] 17-4) 16-7] 1171| 143 | 128| 127| 165| 11-0492 |11-0| 11-5| 10-2 | 191) 222] 19-5) 11-4] 150| ırı) 128] 157] 108197 |81194| 91 19:3) 28:4] 212] 93| 170) 11:6] 126] 184 89178|79| 94 | 8 18-7] 184 19-7] 70| 19-7] 136 |. 13-4 | 21-0 6-7 } 8:9 | 9:8 | 10:8] 9-2 16:1] 17:2] 17-6] 92 | 23:1] 150| 15:8] 24:0 8818-2 | 107] 9:3 | 94 161] 16:7] 17-2) 9:3] 22:5| 147] 155| 23-0 89183196 |96| 9-2 151 155) 162] 96) 22:2] 15:3] 157 | 233 9:0 | 8-2 | 10-2] 10:7| 97 138] 14-9} 151] 13°0| 23:0] 149 | 17:0] 241] 128] 10-2] 10-5] 11-8] 10-8 12:9] 147) 142] 10.9 | 22:6] 16:5] 167 | 23°9] 10-9] 9-1 | 10-7) 12-2] 107 15-4 17°9| 16:6] 12-7 | 22°6| 17-0] 17-4] 22:7] 11:8 10-2} 12-2] 13-0} 11-8 18:5). 201] 196] 145 | 2828| 157 | 177 | 236| 14-2 | 11-6} 12-7) 12-3) 19-2 19:2] 20:0) 20-0) 140 | 22:6 | 162| ı76 | 227| 13-0 f11-1| 12:2) 12-0] 11-8 17:0) 16-9} 18-1] 11-6| 22:7 | 159| 167 | 234| 11-5 9-6 | 11-9] 102) 10-6 140| 138) 14-7] 1171) 206| 150| 156| 225| 11-0] 9-4 | 11-8] 11-3] 108 1038| 12:4) 11-8} 121 | 22:3| 16-4] 169] 9231] 11-89-8109] 13-4) 11-4 18°9) 154 14-4] 143 | 20:7| 16-2] 17:1] 20:7} 14-0} 11-6] 13-2| 133) 12-7 11:5} 12:2] 12:8) 14:5 | 21-9] 166| 17°7| 22-4| 14-5} 11-6] 13-4] 12-3] 12-4 10:5] 107) 10-9] 154) 24:5] 18:8] 196| 246] 13-8] 11-5] 10-3] 12-1] 11:3 105| 11-9} 1155| 13-2] 23-7] 21-0] 19°3] 25-0] 13:2]105| 9-4] 9-8 | 9°9 10°8] 12°8] 114] 144] 222| 166] 177 | 22-7] 14-4410-0] 90 . 14°57] 15°75] 15°57] 11:3 | 209! 15:0] 158 217 10-8 | 9:7 | 10:3] 10-9} 10-2 October. 715°4| 713-6] 7145| 7145| 11°6| 190| 14-4] 150| 22:6] 11-0} 9-4] 122115 141 158| 120) 11-2] 13:0] 96) 2177| 219) 17-7] 252] 9-586} 109} 7-4} 9°0 10-0] 091] 15-2] 11-4] 17-5] 23-7] 138] 183] 240] 13:8 988]93| 10-8) 9°6 16-0] 142] 15-1] 151] 125| I7-7| 118) 140] 178] 11-8101] 105} 9-7 | 10-1 17-1] 160} 175] 16-9] 89] 190) 150] 143] 198] 8897-9 |10:0| 11-3] 97 210] 200] 20-7} 20-6] 13-3) 186] 15-0] 156] 19°0| 13-1} 108} 11-2) 11-3) 114 23°7| 22-0} 23-0] 22-9] 13-0] 18:0] 12:5] 145| 184| 125 f10-5| 10-7] 10-1] 10-4 244| 21-9] 23-6] 23-3] 7-6] 190) 11:8] 12:8] 194] 751] 73)100| 9-3 | 8-9 24°0| 20-8} 20-5} 21-8] 67) 188] 106| 120] 198) 6-7] 70|91/84|82 202] 16:0} 14-4] 168| 53] 17-9] 100] 111] 186] 53)62}7-8| 7-6) 72 125] 143] 145] 138] 72] 136] 60] 89| 140| G@1}e8}7-0)6-3| 67 13:9] 103] 10-6} 11-6] 17) 136] 63] 72| 1387| 1-7148}70/}67}62 12:4| 09°3} 09-4} 10-4] 2-5] 15:3] 91] 90] 160) 2595-1} 82181] 71 R 08-6} 0480| 034] 05-3] 52| 176] 9-8} 109| 181] 50|63|96|86| 82 083] 064] 10:3] 083] 50| 100) 36] 62] 110] 48)50)/45) 42/46 111] 105) 12-4] 11-3]-1-4] 82] 18] 29] 9:0] —1-5} 3-8] s-6] 45 | 4-0 13:3] 11:0] 109] 11-4) 20] 80] 58] 39| 85| —20/37|47|/61)48 18] 10-1} 08-3] 09.4] 093) 47] 119] 84] 83] 126| 26160|69|79|69 19] 10:3] 10-4} 11-4] 10-7] 58| 122] 76] 85| 127| 57)65/ 66] 68/66 20] 13-4] 11-4] 124] 124] 36] 110] 58] 68| 116] 36)56]70/63) 63 gi} 12-1] 11-4) 113] 1106| 5-5| 92] 55] 67] 93| 54) 63/62/63] 63 22] 150] 16-4] 195] 166] 40| 92| 53] 62] 92] 40$58/48/62|56 23] 18-0| 164] 185| 176] 23] 10-4] 37] 5:5] 108] 23|52|66|56|58 24) 18:0] 17°8| 173] 17-7] 45] 91) 54] 62] 94] 37158)67] 61] 62 25} 15-1] 106] 10°6| 121] 0-0] 16) G1] 59] 123] OOF 44) 6-1) 65| 57 26] 095) 044] 033) O57] 19] 133] 66] 73] 141] 18])51/69/ 65] 62 27] 03-1] 060] 09-6] 062} 23] ol 26] 36] 74] 2O}51)65| 52) 5-9 28] 13:01 133] 16-2) 142] 04| 64| 8] 29] 75] 04946/51/49}49 29] 16-0] 131] 122] 13°3]-1-2] 94| 60] 47] 9:5] —12]40|49| 49) 46 30] 15-0] 12:3] 132) 13:51 46] 11-7| 76] 80} 120] 4:54$60/81|7-3| 7-4 31] 164 16-0] 17°5| 166] 62] 137] 58] 86] 145] 554966) 7-4]/ 65] 68 MJ 14°57/ 12:88] 13°83] 13-75] 54| 13-7} 831 911 144] 51) 64|76]74172 Relative Windrichtung + oo eS Bewölkung Sy 33 E Feuchtigkeit 5 und Stärke [29 Anmerkung a ee an a eae S [u | 20 |9n |a. 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Februar . > 05°12|04-47|05-00/04'86| 16:5) 25. | 20:2] 20, März - RL shee 08-45 |07-47|08°51|08-14| 22-9) 10. | 965) 17, April . Some Seen 11:51/09-85110°69110-68| 24-9) 20, | 978) 8. Mai Ree er 09°97|08-73]09°47/09°38| 16:8} 28. | 00-0] 14. Juni >» > 12°34}10°50] 11°39] 11°41] 18:1] 15. | 047] 4, 5, Juli > >» » [1405|11-97/18-33/13-121 19:7] 17. | 05-1] A, August a has kee 13:23|11-74112-35 12-45) 20°9| 13. | 060) 4. September > » » 16:39,14°57|15°75115°57| 23-4| 13. | 10°3) 25, | Oktober . ite a as 14°57|12-88/13-83/13°75| 240] 9..| 03-1] 27. November Bee I 08-43|(7'35|07°90/07°89| 18:0) 1. | 94-1) 30, Dezember > > > 14°65)14°13/ 14°95) 14-58 aes 17. | 00-1) 31. | Jahr 7h 2h 9h fats wen ua 1097 | | | | > Zahl der 1900 Bewöl-| Niederschlag ee Zahl der Tage mit kungs- schlag Mittel |}—— He Gf. choca Summe) Max. | Tag] mm | x | | a | — Nie Jänner 7:5 80:4 | 12-4 | 22. 21 17.120.180 o| 5 | 5 Februar . 61 40-1 9:6 | 20. 13 5 0 0 3 3 März . 5:6 545 | 195 | 18, 17 17.°1: Oar Dla ee nee April . 6:6 605 | 96] 23.] 20 3. 01 DEI LER Mai 71 862 1178| 35.1 21 0.1 ROSE ea Juni 58 | 106-0 | 18:7 | 25, 22 o-|} 5] 0} 0f Oo Juli 51 12183 | ae-7] a. 20 O:7/ 0200 | 30 ae August 57 1046 | 246| 8. 17 0 4 0 1 8 Septembei 41 34:811,11221778: 11 0 l 0 6 5 Oktober . 4:2 498 | 9:7 |.21, 13 0: 1711 SO ae November 54 72-3 | 29:3 | 10, 12 3 0 0 | 10 6 Dezember 41 43:4 | 186 | 7. 8 2 | 0:1 Vo] salra Jahr 56 | 9509 195 20 | 0 | AL | 45 S Relative Luft-Temperatur Le Feuchtigkeit as % Mittel = Th Th | 2h | on | on | tax. | tag Tann. | ta 9 iconig | Max. | Tag | atin. Tag | = | 7h | 2h | Qh [Mittel -ı3 1:9}—0-2| oı o1 151] 3. } -an-el 15 #1 | 91-6] 78:9] 90-7) 87-0 09 64 3:5] 36) 36| 20-0] 26.| -10°0] 1, 44 | 866| 63-1] 767) 755 15) 50) 11) 15) 1-4] 15:8] 22.|—9-4] 5. 37 | 89:2] 57°5| 80-1] 756 34 12-3] 7-2| 76 75| 21-7/16.29.) 2-7] 4. 53 | sez] 494] 748] 701 93| 167| 118) 12-6| 124] 25-8) 23.| 3-9] 16. 75 | 85-2] 55:1] 77°3| 72-5 13:7) 22-0] 16-2] 17:3] 17-0] 280) 5.) 9:6] 1. | 10-2 | 848] 51-4] 79-8] 720 152| 24:5! 17-7| 19-2] 18:8] si-0| 27.| 8-4] 10. | 11:8 | 87-4] 51-7] 81-0] 733 13°2| 21-4] 162) 16:9} 168) 267) 20.| vol 13, | 10-4 | 89-1] 55-7] 81-7] 754 11-3) 20°9| 15:0] 15°38] 15-6] 24-5] 28,| 63! 7. | 10-2 | 92:8] 569) 85-7) 78-4 5-4| 137) 83] 91 89] 23-7] 3,| —2-0] 17, 72 | 92-6] 63°6| 88-9] 81-7 29} 8:3) 47| 5:3] 5:2] 168] 7,| —1-4] 27. 53 | 89-0] 70-2] 850) 81-5 —20 35-03) 04 02) 156] 6,|—63/18.20.] 4:3 | 94-6] 80-9] 92:6] 895 Fe] a | | | | | 844. | 89-1] 61-2] 92-9] 77-7 Windvertheilung Temperatur m fame] = [on] © [om] vr Besser 6| 4 3| 4) o/s |. 2] 57 27 | 22 152 | -19°7 3| 2 4} alaolul 2] 32 79 | 0-2 201 | 141 2|13|15| 7| 9| 7] 2| 513 62 | —22 161 | -104 2} 1] 16| a| 6] 9] 3| 1/38] 132 2:7 226 | —39 ar -siiaa|- 9). &) 5] <4] s]-aa] 180 8-0 26°0 3:7 sl 6] 22) 7| al 7| al olf a7] 23-4 11-9 28-3 8-0 sl 9/19) 5| 4] 7] 6] ofss] 258 140 322 78 5| 9| 15/13] 13] 9] 3] ı]Js| 22 12°3 26°8 77 2} 6} a] s| 9| 6 3/33) 217 10-8 25:0 5:8 1} o|2| 5| 14] 8 ola| 144 51 252 | —2-0 1} of ma] 7] a3] u 0 | 39 9:2 2:0 71 | —25 al al 7| OF a].4| 10] 4 | 6 39 | —26 161 | —65 35 | 70 | | 9 lıoa | 62] a1 454] 141 5:0 IL Stündliche Aufzeichnungen der autographischen Apparate für Luftdruck, Temperatur, Feuchtigkeit, Regenfall und Sonnenschein. Barograph, grosses Model, System Richard, von J. Fabri Wien, für 48 ‘Stunden. Thermograph, grosses Model, System Richard, von J. Fabri Wien, fiir 48 Stunden. Hygrograph, System Richard, von J. Fabri Wien, fiir eine Woche. Ombrograph, System Hottinger, von Usteri-Reinacher in Ziirich Nr. 80, fiir 24 Stunden. Sonnenscheinautograph, System Campbell. Jänner. é oC op 1 2 3 4 5 6 7 8 9/10 F 111’ 8 S 1 143 14'3 148 150| 151 15:0 15-4} 158 16'8 17'2 171 27°1 r 2 13°5 13-2 13:3 13°31] 131 124 12-4 | 12-5 12-5 12°4 121| 115 3 0885| 083| 081 07°8| 0721 067 06:2 | 06:0 060 054| O51) 042 4 03°7 03°8| 04.0] 04:0} 041 041 041| 045 0471| 048 050 | 048 5 01-1| 008] 004] 00:2| 00-1 00-1 002| 004] 01.1 01-4} 02:0| 021 6 10°3 40°71). 11:2 11:31 aba} 11:7) 13:3 12:6 | 13:2 134| 13:5] 133 7 12-6 120| 11:4] 106 101 096| 095| 093| 090 | 0858| 084 | 07-7 8 09:4 | 098 10°5 10° | 108| 11°2 227 124| 130 13-5 140 | 141 9 16°6 16°6 16°7 16°6 16:6 16:4] 16:7 16°8 17°70} 169 16°8 | 162 10 140 | 13-7 13:3 12°8 12°3 12:0 12:0 122| 124| 127 12°8 | 125 11 120 12°0 12°0 12-0 12:0 | 12-0 121 12-3 133 130| 130 13-0 12 124| 12°4 12-5 12-6 12°6| 127 12°8 13°3 13°8 13°9 140 139 13 14-0 13-9 139 | 137 13-5 13°3 13°34. 135 13°8| 140 140] 13-6 14 12:0 118 417 11'4 1173 lies 11°4 11-4 11°4 116 11°3 |} 10°8 15 101 100 | 100 | 09:9 |. 098 | 09-9 10-0 10:3 104| 105] 1041| 100 16 09-3 09:0 | 0891| 083| 078] 07:4] 072| 073] 072| 069 06°6 | 063 17 054| 060 06°3 | 06°7 06°9| 07-1] 07-6] 08-3] 086] 087] 088| 084 18 04°0 | 03°8 03°5 03°5 03°7 | 032] 03-0 028| 02°5| 02:4] 03-2 03°5 19 124| 130 134] 142 144 | 146 15°5 16°0 16°9| 174 179 179 20 22-8 22-9 230.17 231 23-2 2331 2361| 23-8 241 23°8 | 236 23°3 21 19-3 19-2 191 19-1 19:1 19-2 194 19°5 19'7 200 | 20-1 20°1 22 18-3 150 17:5 170| 165-| 162 15-8 159 159] 161] 164; 16:0 23 14-3 144 | 144] 146 14:9 15°0 15-4] 1583| 161] 163 16-7 16°2 24 16°4|} 163 163| 163] 162 161 160 158 154| 151 147 13°7 25 09-2} 08:0 | 089 09:0} 09:0} 092 094| 10°2 10°9| 114] 12°2 12°4 26 160 | 16°3 16°5 16°6 16-9 171 1380| 183] 188 19:3| 19°6 198 27 16'2 157 14'9 13-9 | 13°4 124] 115 1051| 0977| 087| 079| 06°5 28 99-5 98°7 97°8 | 96:9 96°0 95:0 | 943 94:0 | 93°7| 93°4] 9323| 92:6 29 91°5| 91°6| 917] 91°5] 9173} 91°3 91-2 917] 9323| 92°5| 926 92-4 30 919 920 | 92:0] 92:1] 92-1] 921 923| 931 937] 940] 943| 944 31 992} 995| 000| 00°71] 00:2 ‚00:4 00:9| 01-5| 0020| 023] 025| 025 M 10°02 | 09°95 | 09°94 | 09°82 | 09:73 | 09:61 | 09-71 | 09-93 | 10°17 | 10°26 | 10°32 | 10:03 Februar. 1 06:7} 06:7 06°7 06:7 06:8 068 071 0751| 075 074| 070 ; 2 057| 056 055| 054| 051| 047] 047! 046| 043| 042] 040 3 033| 036 038| 037 0331| 041 04-8 053| 056| 058| 061 4 080| 079 076 07°5 | 073 07:0 071 068| 06:6 | 0631| 055 5 048| 049 0491| 045 | 038] 033] 037 039 | 041| 03-7] 030 6 | 99°4| 99°3 99:8 | 988 | 98:7| 986) 98°5| 98:5 | 98-2] 98:1 | 97-9 7 | 003] 90:3 005 | 006 | 007| 01-2] 0r4| 017 | 02:1) 023| 024 8 | 040] 040 042) 044| 045] 049| 0555| 057) 059| 060| 053 9 | 06:6] 066 06°4| 06:3] 06:2] 061] 060 | 05°7| 056} 05:6] 055 10 | 04:2] 041 03:7 | 035] 03:5] 03-4} 03:5| 038) 039] 041] 042 11 045| 941 035| 031 030] 02-9| 02:9 028| 0271| 024] 016 12 02:0| 021 021| 01:9] 01-9) O19] 016 | 0114| 01-1| OOS] 00-4 13 00-1} 00-5 00-7 -9| 01-5| 01:6| 021| 027| 032] 033] 035 14 00:3) 00°2 001 00:0 | 99:9} 994 | 996 | 00:0 | 00-2} 00-3] 00-3 15 074| 032 08-8} 095] 103: 11°0] 123| 13°0] 183] 138] 138 16 | 099) 09-1 08:4] 08:0} 070| 065| 06:3] 04:9] 036] 02:5 | 01-2 17 | 07-2] 07-4 075| 078) 082) 082| 08-4) 081) 07-6) O71] 065 18 | 911] 00-9 00°4] 00-5} 00°9| O10} 01°6| 02-2} 024] 026] 02-7. 19 | 04-3] 044 04:0] 04:0} 03:8] 03-6] 03-4} 03-3] 02:8] 024] 02-3 20 | 95:1] 943 92°2| 918| 909} 90-2] 90-9] 904] 91-9] 928] 93:0] ~ 21 95'0| 950 95:0} 95°0} 951 954] 96°1| 965] 9671| 96°9] 97-0 22 074 78 082] 086] O8'8| 093] 098 10-1 09-9 095| 090 23 10:1 10-3 105| 11-0 | 11-4] 12-2 126| 128 13:0 | 13:6] 13-6 a 24 14:9 149 "149 14:9 14-8 14:7 148 148) 147 143] 13°6 25 | 15-4] 156 15:7| 15:8] 160| 165] 167) 16:8] 165| 159| 144 26 | 13-9] 13°5 13:0] 127| 12-3] 120| 120] 11-4] 11:0] 10-3] 093 27 05°7 | 06°3 05°71 05°8 06-2} 069 070 | 07:2] 07:2| 073] 074 28 071 070 071 071 07:2 072 073! 0744| 073! O72] 068 | M. 105'16 | 05°16 05°00 | 04°99 | 04-97 05:02 05°24 | 05°33 | 05°34 | 05:23 | 04°96 Se, Luftdruck in Millimetern. 700 min + Jänner. 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November. 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SSS SESIIEREERT SO WOODS BD WMDUG Ho COP ROWE AR OME 14 1 20:3] 20-5] 20:7] 20°38] 20-8} 21:0| 21°7] 22:1) 22:5) 231 23:3 15 252 | 251| 25:0] 246| 243) 2338| 23-7| 235) 234| 23:3 22:4 16 211) 21-1] 2111| 2172| 21-2] 21-54 22:0] 22-3] 28-11 23:2 23-1 17 26:6.) 266] 266 | 265 | 265 | 264 | 264 | 264 | 266) 26:7 26°2 18 24:3 | 241] 238| 237| 236| 233| 23°1| 23:0] 23:0} 22:9) 22:8| 221 19 194| 193] 1971] 189] 187] 186] 185] 182] 182] 183) 183) 17°9 20 22°6 | 22°5| 22:6 | 22°4) 221| 21:8) 21°6| 214] 214| 215) 21:0 | 20°0 21 171| 169] 16:5] 16:2] 154] 151] 15:0} 150| 15:0) 149] 143) 140 22 164 | 166] 166) 166] 165] 165) 168 | 17:1] 17°5| 177] 17-7) 17°5 23 144) 18°97 |. 13:0] 12-2) 41-6) 114) 11:5) 1220 107 10117 ae ae 24 123| 12:4] 12-5] 126| 12:6] 12:7] 12°9| 134] 138| 144] 145 | 145 25 189 | 191] 193| 197| 201) 202 | 204 | 20:8| 21:2] 21:2] 21:2 | 20:9 26 1933| 193| 193| -192| 192| 192) 19-1] 1970| 1909| 1909| 187) 181 7 147 | 145| 144] 1387| 134 | 1238| 12°5| 12:2] 11:9] 11:8) 11°4] 105 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Temperatur (C®.) an os 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 3 - 3 11:0 10°9 10°7 10°6 10°4 10°4 9°2 88 89 89 96 10:7 9:0 85 83 81 78 79 871 105| 11°6 12:9 14'8 16°4 14°7 13°8 131 14 10°5 99 10°3 10°38 | 11°8 13°5 14°9 18°6 11°8 11-2 79319 113 11:2 11:0 10°6 10'8 11:1 117 130 | 150 cor 13 70 67 61 55 71 9-0 11°0 13:3 15°5 17°6 88 80 74 67 6:3 62 7 9:8 126 151 17°4| 193 17°6:| 13-7 13:0 11:8:12172 10°5 12-4 15'0 18°5 21:3 | 22-31 .231 181 174 174 17°3 171 171 16'8 17'2 18°6 210 148 12-9 9:2 88 81 >) 74 76 83 10:0 113 13-2 15°6 16°7 89 86 83 81 76 so 93 10:3 113] 136| 150| 145 93 9:0 88 83 74 7 64 73 T4 77 90 10°4 6:9 6'8 67 64 62 65 75. 91 11:0 || 12°6 13:4 16°2 98 95 88 86 85 85 95 115 12:5 141 167 | 174 10°5 101 9:8 9:7 9:6 9-6 141 147 15°38 154 16°6 19:0 8:0 7'8 78 id Py 75 71 71 72 176 18 88 9:5 54| 52| 48] 47] 41] »8|l- 39] 47| 58) 64] 74) 80 4:7 4:7 43 42 40 40 50 60 81 9:7 9-3 10:2 46 44 3:9 39 3:9 41 60 74 9:6 11:0 12°8 14°2 10°75 | 10-1 9-5 95 90 82 75 D 92 10:9 12:0 Is 6°38 6°5 64 61 54 5:6 66 81 9:5 11:7 | 125 13°8 6°6 60 54 52 48 51 6-3 89 11:6| 13°8 16:4 | 18:6 93 86 80 5 qed 12 93| 112 141) 17-1 18:7 20:9 3 hors Bi ot ea 10°9 10°9 9°6 99 11'5 140 | 16°8 201 227 249 147| 141 13°9 gS 5 (ins 83 131 14:6 16:1 Te 19-3 22-0 218 13-1 12:2 11-2 10°3 9°9 9°8 10°0 101 10°2 10:2 10°2 10:0 83 83 82 82 79 80 86 9:6 116 12°2 14:1 15'8 105| 105 10:3 101 101 10°3 10°8 11°6 14-1 16-2 187 18-4 13:3 227 12°8 12°6 12°7 12°6 13-0 141 154 IR 18:0 20°0 135 | 133 12°6 11°9 11'6 11:8 12-4 | 136 |- 13:7 151| 147 13°6 10:7 | 10°5 10-5 10°3 9-4 9°4 9°5 9:9 93 98} 103 10°2 85 84 81 79 78 78 34 8-8 10°0 | 118 13°2 | 13°2 10°1 9°6 9°3 89 8:6 85 93 10:4 | 11°9 13°4 145 15°6 Juni. 1 90 9:0 90 87 8-5 89 96 10:3 12:7 13°3 148] 165 2 11:0 9:9 9-4 s5 80 85 11-9 129| 146 167 186 | 21:8 3 131 13°1 11°8 +2 10°3 11°2 | 13:8 1770} 194 | 22°8 234| 22-7 4 133 12-3 11:2 10°9 10°8 | 11-8 141 16°4 18°4]} 21:7 247 250 5 134 129 | 125 | 12-3 2 5 Ed a 2 1 146 419-7 19°6 21:3 | 241 25°5 6 16°4 16°2 15°7 15°5 14:9 150| 158 17.4 |: 19:7 21:1 20-0 | 21:2 7 14-2 14-0 13:9 13°9 13°7 13°6 13-9 141 14°6 150 15:7 16°6 8 12°3 12°83 |. 12°5.| 12:6 12°7 12°9 14:2 16°0 | 17°5 19:0 21°2 21°3 9 13°4 13°4 13'3 13°1 12:7 13°2 141 155| 16:0 17°2 18'7 200 10 12°2 11°4 331-4 10-8 10:9 121 host 151 17° 19:2 210 | 230 11 14:0 131 12°5 | 119 11817323 14-1 16°8 19°5 22°2 24°2 |) 26°0 12 15°4 146 | 13°9 13°3 13°3 i36| 151 18°1 20°5 23°3 26:0 | 27°6 13 151 14°5 13°6 Io 131 13°6 15'3 174| 19:6| 212 235| 258 14 19°2 18-2 17°4 157 15°2 150 147 14'2 13°4 13°0 13°6 142 15 11-1 10°6 | 10°6 10°9 11'0 11°4 |. 12-4 13°5 14:3 16°0 15'8| 169 16 14-3 141 13°8 13°5 13°4 13°4 13°8 14°7 15:0 154 | 180 19-0 17 148 14-2 13°7 13°3' | -13-2 13°5 14°4] 157 16°9 18°3 194| 21°3 18 13°8 13°8 13°6 13°4 131 13°5 14:2 16:8 18°6 178 175 16°6 19 12°6 12°5 12°5 VER 122 12°2 14:1 148 16-3 18:3 19:0 175 20 13.4 ; Tai, 12°2 11°8 11°6 12°7 14:2] 156 18°2 | 200] 21°3 23-3 21 | 149| 148| 143| 141] 139] 143 | 15:1] 164| 172| 178 | 183| 18-4 22 14:7 145 145 14-1 140 14°5 15°2 17°0 18°8 20°5 22°4| 24°3 23 13:0 12-8 124| 12-4 12-4 12°6 13°5 15°2 15°3 |] 17°8 18°5 | 20-8 24 11‘1 10°7 10°6 10°4 10°3 10°4 173 13°3 15:0 163 18:0 | 19:0 25 137 134 | 133 131 13-1 13-1 14-1 15°6 178 19:3 | 22:0| 22°79 26 14°7 14°6 13°9 13'9 13°9 13°7 13°6 13°7 15°2 15-0 150 16°0 27 11°3 10°7 10°3 10°3 10°1 10°4 11:0} 13°6 15°5 17°2 19-6} 19°8 28 10°8 10:0 9-8 39 88 92 30:39 71271 14:2 162| 17°8| 195 29 15:1 15°0 144 | 142 140 | 141 15°7 16°8 19:2 199 | 20:6 | 20:1 30 13°3 12:8 121 115 115 12-2 13-4 15°0 177 20:1 22°3 | 24°6 M. | 135] 131] 12:7] 12°3| 121] 125] 13-7] 1538| 169| 184] 198] 20-9 Tag | u COONS OR WD = Vi ee SOON UPWN RK CHOMADA oh wnre th bo nue 23 a | on re il 2 3 4 5 6 7 8 9} 10} 11} 12 aa 3 =| Ea 22 | 10°0 10-3 10°7| 11°3} 10°7) 10°4) 1011 9°9] 9:7) 96 9°3| 9°21 10°71] 11:3] 8°8 17:6! 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Se 1 2. uns | ER | I 1 86 87 95 2 89 90 90 3 94 95 96 4 97 97 98 o 96 7 99 6 98 95 96 7 95 98 99 8 96 97 98 9 95 yf 93 10 94 95 97 il 90 91 92 12 95 95 95 13 94 93 91 14 96 97 97 15 98 99 99 16 94 96 96 17] 92 | 95 | 96 18 70 74 86 19 98 97 96 20 95 94 96 21 94 96 96 22 96 91 91 October. ga | 95 92 95 95 94 99 91 8 | 73 68 60 58 97 98 99 99 97 97 96 89 | 77 70 64 | 60 47 49 52 57 62 60 54 | 60 54 50 | 48 | 46 9: : 91 | 92 88 81 75 73 95 94 | 93 93 | 94 93 85 | 79 73 97 97 96 96 95 | 94 92 ss | 80 97 95 | 94 | 94 92 | 91 89 82 | 70 97 98 | 99 98 | 99 | 100 | 94 87 80 9 93 93 94 94 95 96 97 87 77 10 90 92 93 93 93 94 91 84 7 il 94 93 94 94 90 87 78 72 7 12 98 96 95 96 95 94 93 90 sl 13 96 96 96 96 97 96 96 94 90 14 94 95 95 96 97 97 96 89 72 15 94 91 87 86 84 82 76 74 74 16 90 93 94 95 95 94 92 87 77 17 95 95 96 98 97 97 96 95 82 18 98 98 95 96 97 96 94 88 83 19 95 93 94 95 95 94 94 90 82 Ona eve =) nh [ie] to co u 20 94 97 98 98 97 96 94 88 84 76 65 58 21 86 88 90 90 91 92 94 90 85 80 76 73 22 94 95 95 95 96 94 95 89 85 78 66 57 ; 23 89 £0 92 92 94 95 96 97 81 74 70 64 24 88 89 87 87 88 88 86 80 80 75 68 66 i 25 96 96 97 97 99 98 98 98 97 26 93 95 94 94 96 97 97 97 95 27 90 90 91 91 94 | 95 95 92 sl 28 93 92 90 92 $9 93 95 84 “84 29 95 95 94 96 94. 94 94 91 85 30 80 86 89 90 93 94 95 93 “85 31 96 95 90 89 90 92 90 88 76 M. | 91°9 } 92:2 | 92°2 | 92°7 | 92°9 | 92°8 | 90:8 | 86°6 | 79°3 Relative Feuchtigkeit. September. Beet] | DET NT Ep Pepi} 2/3} 4/5} 6,7 s|jslıolulı2]$ HEHE A Bett] [| Pech Bo” 1] 58 | 50 | 45 | 40 | 35 50 | 60 | 70 | 79 | 83 | 79 | 8717 98 | 35 8 21 67 62 56 55 53 60 | 74 | 78 | 82 | 87 | 92 | 93 | 81 95 53 0- 317 73 78 71 Ti 75 | 81 | 87 | 91 | 92 | 95 | 967 88 97 70 2° 41 55 | 48 | 53 7 63 70 | 84 | 87 | 90 | 91 | 95 | 95 | 80 98 48 10 5 | 54 52 56 60 65 74 | 85 | 89 | 93 | 95 | 96 | 97 | 82 99 52 7 61 48 52 54 57 62 70 | 75 | 85 | 90 | 92 | 89 | 90 | 79 98 48 9 71 49 50 51 55 60 70 | 84} 88 | 90 | 92 | 90 | 93 | 79 7100 | 42 1 8 | 55 53 50 50 57 61 77 | 78 7 | 91 | 93 | 94 1 78 | 100 | 50 9] 49 | 45 | 40 | 48 55 60 | 75 | 78 | 84] 88 | 90 | 91 | 75 97 40 10 | 47 | 42 | 50 | 54 | 59 66 | 76 | 80 | 82 | 85 | 87 | 88 | 77 | 99 42 95 | 96 | 95 | 96 | 97 | 85 | 97 | 66 87 | 84 | 88 | 90 | 94 | 82 | 97 | 52 78 | 82 | 85 | 93 | 91 | 74 | 94 | 46 &9 | 90 | 94 | 96 | 98 | 82 | 100 | 50 73 | 77 | 89 | 93 | 94 | 75 7 99 | 40 16 | 46 | 42 | 48 | 52 | 62 | 73 | 73 3 | 80 | 87 | 94 | 9% | 76 | 99 | 42 88 | 81 |80 | 73 | 7 76 | 98 | 44 95 | 97 | 96 | 99 | 99 | 79 | 99 | 44 PO WIN DOGOISS DHIS UHR FÄHRE UMMA AEDDD SÄmom 94 | 94 De} An co rs © ns fo) oo © » o N DR S DARN OC vw 0 10 81-6) 84:9] 87-5| 89-3] 90-4] 78-0; 97:0] 48:3] 186°5 October. -ıl53 | 51 | 57 | 68 | 80 | 94 | 98 | 96 | 98 | 97 | 100| 97] 83 | 100] 51 | 7-2 2] 50 | 33 | 35 | 36 | 40 | 43 | 39 | 39 | 40 | 41 | 43 | 44} 64 | 997 33 | 8-0 3] 42 | 44 | 70 | 82 | 96 | 96 | 96] 95] 95] 95 |-95 | 94] 68 | 96] 42 | 39 4} 58 | 59 | 61 | 64 | 82 | 34 | 88 | 91 | 92 | 94] 94] 95] 81 | 95 | 58 | 7a 5] 58 | 58 | 60 | 66 | 76 | 78 | 80 | 88 | 92 | 93| 96 |-97] 80 | 97] 55 | 81 6} 62 | 63 | 64 | 67 | 76 | 75 | 81 | 90] 96 | 96] 97] 97] 84 | 97] G2] 57 7} 66 | 58 | 66 | 65 | 80 | 84 | 99 | 90] iur 83 | 97] 58 | Hi 81 60 | 59 | 55 | 64 | 77 | 83 | 87 | 83 | 90 | 91 | 91 | 92 | 82 | 100] 55 | 9-0 9] 51 | 44 | 56 | 65 | 72 | 77 | 85 | 86 | 87| 88| 83] 92] 79 | 97] 44] 92 10] 47 | 42 | 55 | 70 | 65 | 82 | 85 | 87; 88| 91] 93 | 93] 78 | 94] 42 | 89 il} 56 | 55 | 53 | 65 | 76 | 79 | 87 | 88] 92 | 89] 90] 94] 79 | 94] 55 | 4:8 12] 58 | 54 | 56 | 58 | 71 | 80 | 86 | 90] 93 | 94] 94] 95] 82 | 98] 54] 85 13 | 60 | 59 | 63 | 68 | 74 | 78 | 84] x6 | 89 | go | o1 | 91 | 83 | 97] 59 | 73 | 14} 63 | 62 | Go | 61 | 64 | 71 | 77] 85| 95 | 96] 96| 95]-81 | 97] 60 | 46 15 | 50 |} 48 | 49 | 53 | 50 | 38 | 64| 66 | 77| 78 | 83 | 88] 70 | 94] 38 | 56 16 | 50 | 43 | 42 | 50 | 63 | 76 | 78 | 87 | s0 | 77 | 83 | 93] 76 | 95] 42 | 38 17} 51 | 48 | 50 | 54 | 67 | 78 | 80 | 88 | 83 | 91 | 96] 95 | 80 | 98] 48 | 34 18 | 63 | 62 | 66 | 68 | 72 | 86 | 88 | 92} 95 | 98 | 97] 97} 85 | 98] 61 | 36 19] 60 | 58 | 6o | 64 | 71 | 76 | 79 | 82| 88 | 93 | 92 | 92] st | 959 54] 4:8 20 | 56 | 52 | 57 | 66 | 78 | 84 | 90| 89 | 86 | 85 | 86 | 86] 82] 98] | Ts 21] 65 | 63 | 68 | 76 | ss | 92 | 96 | 97 | 96 | 97 | 96| 95] se | 971 63 | 0-0 22 | 56 | 54 | 57 | 63 | 68 | 72 | 80 | 81 | 82 | 86 | 881 89} 80] 96] 54] #5 23] 63 | 66 | 69 | 73 | 60 | 85 | 89 | 91 | 90 | ss | 87] 88] 83 | 97] 638 | 53 24 | 64 | 66 | 67 | 70 | 76 | 80 | 86| 89 | 93 | 94| 95 | 96} 82 | 96] G4 | 0-9 25 | 57 | 55 | 52 | 60 | 73 | 80 | 84| 89 | 89 | 90] 90 | 92 | s4 | 99] 52] 72 26] 56 | 55 | 57 | 51 | 44 | 66 | 77 | 84 | 86] 89 | 901 91] 80 | 97] 44 4 6-0 27 | 84 | 85 | 87] 85 | 87 | 92 | 93 | 95 | 95 | 95 | 96] 96} 89 | 96] 72 | 1-0 28 | 58 | 60 | 50 | 54 | 71 | 80 | 81 | 85 | 87} 89] 93 | 954 80 | 95] 50 | 4-2 29 | 49 | 51 | 48] 60 | 63 | 71 | 67 | 71 | 65 | 55 | 75 | 78} 741-96] 48 | 10 30 | 68 | 71 | 78 | 84 | 90 | 93 | 83 | 89 | 91 | 91 | 941 96] 86 | 96] 67 | 0-0 31 | 57 | 56 | 63 | 71 | 72 | so | 89 | 91 | 98 | 94] 96 | 98] 82 | 98] 56 | 49 M. | 57-8) 55:91 59°2| 64-6] 72°3| 78-5] 83:0] 86-0| 87-6] 88:31 90-3] 91:6! so-2] 96-7] 53-41 194°5 A November. Relative Feuchti gkeit. — 1 2 3 4 5 6 7 8 9 97 97 96 7 96 95 93 92 88 84 . 78 73 10 91 94 96 97 96 96 95 95 90 87 84 74 11 12 13 14 26 | 85 | 84 | 87 | 87 | 85 | 88°] 90-| 98 | 90 | 86 | 80 |“ 27 | 91 | 92 | 96 | 97 | 96 | 96 | 95 | 95 | 95 | 80 | 65 | 57 als | 81 | 78 | 70 | 68 | 6 | 61 | 55 | 50 | a | 38 | 34 29} 42 | 43 | 43 | 45 | 46 | 46 | 46 | 45 | 42 | 41 | 40 30 | 60 | 67 | 73 | 79 | 81 | 82 | 83 | 84 | 80°| 79 |) 7a | 95 Dezember. ib 95 96 96 96 96 96 95 95 94 92 91 90 2 YL 91 91 92 93 93 92 91 88 86 83 82 3 92 93 93 93 93 93 93 87 85 84 78 76 4 94 95 95 95 95 97 96 94 92 80 61 59 5 92 93 94 93 92 91 92 92 93 94 93 93 6 92 90 92 87 90 93 92 86 48 37 35 33 7 91 88 7 91 93 94 48 62 82 86 86 88 5 96 95 96 96 96 96 95 95 94 93 89 87 9 82 84 85 87 88 89 89 90 89 87 77 72 10 92 92 93 93 93 93 94 92 91 SO 87 85 11 93 93 93 93 93 94 | 94 94 94 93 90 84 12 89 90 91 91 92 92 92 93 90 88 74 75 13 90 90 91 91 91 91 92 91 A 90 84 70 14 86 85 86 88 88 88 87 88 87 86 80 70 15 90 90 90 90 90 90 90 91 92 92 90 82 16 87 88 88 89 89 89 90 91 90 90 87 81 j 17 90 91 91 91 90 90 90 90 91 86 75 72 > 18 89 89 90 91 91 92 92 92 91 89 86 78 } 19 88 89 89 90 61 91 90 89 87 80 74 72 20 93 93 94 94, 94 95 95 94 93 91 76 70 21 87 87 87 87 88 | 88 87 89 89 s1 69 56° 22 85 85 88 89 90 91 93 94 93 90 78 70 23 92 92 92 93 94 93 94 92 91 87 80 76 24 93 93 94 94 94 94 93 84 82 81 78 76 25 90 92 92 91 92 90 89 90 92 91 86 80 26 94 94 94 94 94 94 94 94 94 93 88 82 7 89 90 92 92 92 .93 94 94 94 93 90 82 28 91 90 89 85 83 83 77 74 72 68 66 62 29 97 98 98 98 97 96 97 97 96 95 93 92 30 64 70 66 66 66 70 80 76 77 80 87 90 31 100 99 91 94 92 92 96 88 80 A 60 57 M. | 90:1 | 905 | 90:7 | 90:8 | 91-0 91-3 | 89:9 | 89.3 | 87-8 | 853 | 797 | 756 A N ony ‘. a Relative Feuchtigkeit. November. Sonnen- schein Max. Min. Stunden- 11 43 46 56 68 7 83 87 | 90 | 82 | 88 | 91 | 91 80 98 43 45 2 77 73 80 84 87 91 93 | 93: | 96 | 95 | 94 | 94 87 96 73 00 31 70 71 74 80 85 87 86 I 88 |.-90 | 90 | 89 | 89 87 94 70 0-0 41 71 y 73 81 86 88 88 | 86 | 85 | 85 | 86 | 85 85 91 71 0:0 5 56 50 47 65 75 82 85 | 90 | 92 | 86 | 84 | 87 81 99 47 79 6 57 43 42 43 45 46 49 | 67 | 76 | 70 | 76 | 73 § 68 93 42 33 fi 43 45 46 46 47 47 50 | 76 | 82 | 83 | 90 | 89 65 90 42 4-5 8 72 70 71 75 84 90 92 | 95 | 95 | 96 | 98 | 98 | 86 98 70 0:0 9 74 73 75 80 | 85 90 94 | 96 | 97 | 97 | 93 |} 92 89 97 73 14 x 10 | 63 50 43 41 77 7 77 |) 77 | 80 | 88 | 93 | 92 sl 97 41 32 11 87 86 7 89 90 92 92 | 92 | 93 | 93 | 92 | 92 92 96 86 0-0 12 82 83 84 85 86 88 88 | 88 | 88 | 89 | 89 | 89 89 95 82 0:0 13 66 64 67 70 79. 83 86 | 90 | 9° | 94 | 95 | 96 | 81 96 64 03 14 70 66 67 70 80 87 90 | 92 | 94 | 95 | 96 | 97 1 88 100 | 66 48 15 83 81 80 78 84 88 90 | 91 | 88 | 87 | 92 | 88 | 90 99 78 0-3 16 68 67 68 70 85 86 88 | 86 | 80 | 87 | 86 | 86 | 83 93 67 0:0 17 56 50 54 55 73 66 70 | 72 1.76 | 88.| 90 | 94 4 74 94 50 00 18 78 78 7 80 82 86 87 | 89 | 89 | 89 | 90 | 88 89 99 77 0:0 19 67 65 62 67 73 83 90 | 91 | 93 | 95 | 94 | 91 84, 95 62 11 20 64 60 59 62 66 73 80 | 82 | 84 | 81. | 78 | 77 81 97 59 ae 21 39 40 44 46 46 49 49 | 43 | 47 | 511 48 | 47 49 74 39 50 $2 66 68 69 72 76 82 86 | 84 | 84 | 83 | 85 | 86 73 86 47 47 23 61 64 72 80 82 84 86 | 87 | 91 | 90 | 90 | 93 I 82 93 61 0°0, 24 73 71 7 77 85 88 89 | 90 | 93 |.93 | 88 | 87 87 96 71 0-0 25 65 65 65 66 70 ve! 76 | 78 1 79 | 80 | 82 | 83 80 92 65 6°4 26 | 65 | 65 | 62 | 70 | 80 | 83 | 86 | 88 | 91] 94] 93 | 92] 83 | 94 | 627 09 27] 51 | 46 | 49 | 6o | 72 | 78 | 80 | 81 | 81 | 82] 85 | 84] 79 | 97 | 46] 61 28 35 36 38 40 39 40 41 | 44 | 44 | 43 | 42 | 42 # 50 83 34 39 29 38 38 40 42 43 43 44 | 45 | 45.| 47 | 48 | 531 43 53 38 0-6 30 72 75 80 84 87 85 83 | 89 | 94 | 96 | 96 | 96 82 96 60 2:3 _ | m. ! 63:7) 62-0| 63:4} 67°5| 74-3] 77°2| 79-4| 82-0] 86-7] 845| 85-1] 85-0] 79-1] 92°7| 595] 2-2 Dezember. 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Summe. Häufigkeit . | el EI TI eal ll bo oe SILT Pet lost l „ -1 Se ee &losllIlllaluse eSleellitlteleld o&lelttlilleallt Peep erat Bl rg Seele elle elle Seele »&llelellllooll] oo Ma eis . bo je ao i] w So no io) Lewtol wool | lol |) Blew ERE REte el 4 bl hel [S211 Stl lull lel LEST. het Bre Pita biatriah: beep joticd ile LIKE Pa ee ibabe Tie al ES balsas 1 w our i or wow Don Hin ss vor Summe r Häufigkeit . 5 reo ELSE (RE lee dct gel debe ld al et Le 0 SI II II El woll IIs t sel III I IS tool 1181 | E en le oon = a SH rs on wor [20 w rm ee ies ah (Broom rg er = Phheltelselstla=s S m lel lel IIlellIITleoll IIlellelalell| ze ELLE TT baal Rl a) | so oe S rs Summe , Häufigkeit . Ra atl ar Me ae eolll lt] bel ewlule ee »sslltI I Io ll wl wo Sr 8 »sellloll-lIlstıl eal llellSllleal | no wro ore Oo DS - _ oa ew =" or vw a He er ses Stiindlicher Regenfall in Zehntelmillimetern. Tag 26. Summe. - | Häufigkeit. Summe. Häufigkeit. Summe. 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SEN Oh Ciao BTA RE Beek (lt deh Pact Bee hel er ed tebe Pash ra ret et wall li tlel| meolli bit belt iti SoS els ok cee let st jE oo a & ecole es bai a Summe. . Häufigkeit . rw wl | wl | Oma ols | no sal Vireo 1 ee Cal Ss vellols ET ROTER | ] e@llliliibttterritl = “ollilitlellıtl r retlide. Zn Stündlieher Regenfall in Zehntelmillimetern. Tag ı|2!3!14151|6!:718!9!10!111| 121 Summe [Dawer in Stunden Juli. | I 4, —_ | 4] 25 | 46 1412/01 —- | —- | — | — 179 Pog ja) 6, —-|—| — 1 1l— | — | — | — 1 7 7 22 3 7 N RE SEE RE LEE FO Re Be (ye Ieee 11 6:3 8 —-|—- || - | —-|-| —-|—-I-|-|—- | — 89 75 =) —-|—-I||1—-|-|ı —- | — ul 3}/—]—|— 4. 1'2 10, 28 | 29 | 12 | 19 | 25 | 26 |-36 | 35 | 41 | 52 | 14 4 394. 17°2 11, DN es N ee N NEE a | 65 6:0 17, — || I | — 3 af 1l— | -|— 5 22 18, —|—I1|—-|-— | -,19%] 3 1 11 | — | — 107 33 19. — I1-|1-|-|-|-|—-|-|-|1 4) — 16 10 20. —-1—-I1-| —-ı-— | - | - | — [293 31 — | — 296 12 21. —- I|—I--|—-|—- | — | — Il 3 si— | — 18 2:3 22. —|i—-|1—-|—-|-|-|-—- | 4] 80} 25 | 10 1 160 4:3 23. —|—-|1-—-|18 8I— I— 4 3 31 — | — 38 6°5 28, — | — ].— | 25 3] 68 | 11 3 11— | — | — 111 3:3 30, BERNER KR PEN) DAR ET N 71 8 1 1 606 12°0 31, — Fey es es es es —- | - | ee er | — 58 65 Summe. 28 ı 29 | 16 | 88 | 83 | 220) 105) 113} 429) 113] 37 | 13 2179 92:0 Häufigkeit: | 1] 1] 2] 5| 5 | 3 5 10) 101 9] 6] 4 SS August. 2. FE ee aes lpemece ee 1 Yn Me a fn Gi eae Cea 37 0-5 4 — | 20 5 3 | 16 8 | 25 | 34 3 3 2 2 121 10:8 5. -I|—-|-!-|1-|-|-| -|-|-[-|- 15 2:0 8. 96 | 104] 43 | 33 | 38 41 — | — | —| —- | —- | — 318 48 10, —|—)— | — | — | — | 84] 21] 3[3 | 61.4]: 2ı8 72 11, -|-I-| -|-!-|-|-|-|I-]|-|- 24 7:0 19. AR bac NS EN N NEE 8 1:0 20. —-|-|-|!-I-|/1-1|-|3|10|35|20|) 4] 107 45 21. — |-!-|-|-|-|-|-|-|-|-|5 5 0-3 24, ER gs ER I TE REN U (UE 14 1:0 25. SA (PDs SRST N ee A PL BR Me (aR Ny FEN ead ae) 1255 28, ee oh LE ET en sedi oa RZ I lt es 80 2:8 29, N N a NEE ER I ET Tel ER 21 4:0 Summe. - ı 96 | 128] 52 | 36 | 54 | 12 | 146) 101! 16 | 86 | S1 1 23 1076 48°4 Häufigkeit . | 1 | 3| 3 2 2 2 4 5) By | 4 6 61 — September. & a mn PRU Ren (ee er 108 47 11. -I|-1-|1-|—- | —-|—- | 3/ 1) - | Hy — 4 1:5 12. er N Ze | 34 7-3 25. Ne ee ee I BL a et || N pe 28 2-3 26, — | — | — | 103] -8 3 a aa | 9113125 1 176 9:5 Summe» .I— |— | — | 103] 8 3 | 34 6: 115 Tse 25 1 350 253 Häufigkeit. [-—I— | — | ı 1] 1] 2] w| 3] 171] 1 31 er Summe . Häufigkeit . 30. Summe . Häufigkeit . Uebersicht über den täglichen Gang des Luft- ee ae Ellell or Pp Raw v»lollilell wo Slawsl |! | Be 4h eee | °F October. ws 1 ur at, re AC a he ao ea nae 4 6 1 2 1 8 10 2 5 2 Py amie Wel eas se ap ee November. ax | 39-| 31 | 41. | 27 4 8 9 10 11 3 4 1 1 _ 49 | 48 | 41 | 52 | 38 3 u 3 3 2 RE Er oS! I akl lal 9/10; 11| 2 EHRAFERKE »EllasıI ll Fate are 1 ofl) eSl ll = | | wo Sl lselell o SI] Selal | druckes. 1) 2}/s'| al 6] 6) 71.8 Sad = Jänner - 10-02] 09°95] 09:94] 09°82] 09-73) 09-61] 09°71] 09-93} 10°17| 10:26) 10°32) 10:03 Februar 05°16] 05°16] 05:07] 05-00] 04°99} 0497| 05:02] 05°24) 05°33] 05°34] 05°23) 04-96 Marz 08-55| 08°47| 08°35] 08°28] 08 24| 08-25) 08°35] 08-44] 08°47| 08:44] 08:38 08-06 April 11°30] 11°20] 11°20] 11°18] 11°13] 11-27] 11-51] 11°50] 11:38] 11-21] 10°91) 10°47 Mai. 09-77] 09:72| 09-68] 0965| 09°72] 09°85} 09:97] 09°95] 09°78] 09°58) 09°37| 09-20 Juni 11:99) 12°00] 11°97] 11°97] 12-06] 12°19] 12°27] 12-22] 11°95] 11-68} 11°42) 11:10 Juli. 13-79] 13°79] 13°79] 13°76] 13°84] 13-96) 14°09] 14°06] 13°91) 13°65) 13°38] 12°95 August 12-93] 1294| 12°94] 12:96] 12-99] 13°13} 13°23] 13°26] 13°16) 12-95) 12°62] 12-26 September 16-25] 16:24] 16°23] 16°17] 16°17] 16°27| 16-39] 16-44) 16-48] 16°37] 16°01) 15°53 October 14:07] 14:14] 14:14] 1420| 14°28] 14-36] 14-57] 14°74) 14:77| 14°63] 1441| 14:00 November. 08-58| 08-53] 08-49] 08:41] 08:37) 08°38] 08-46| 08°52] 08°62] 08-59) 08°47) 08°10 December 14°89) 14°88 14:85 1474| 14:66| 14°60| 14:68] 14°79] 15°04] 15-23) 15°19) 14-89 Jahr 11°44) 11°42] 11°39] 11°35) 11°35] 11°40] 11-52] 11°59] 11-59] 11°49] 11°31) 10-96 Tag I1l2|3/4|5161,71|8|9 |to|ıı | 12] summe [Dauer in Stunden October. 3. er (onl le Sealeame raue. Sale det SL, |, —— 123 4-4, 5. I li SR De ee a rl 1,30 30 08 6, a N ea EEE a 4 ih 88 3 az a nd ha ee ee ee ee ee ee 2 2°0 14. —};—|]— | — | — RE 4|17 6 1|— 63 33 18, —-|I|-|—-| —|-|—|23 Ze VAR, 6 84 2-0 r 21. le IE Pe a FO a LEO: 97 60 34; N ET RN re ER er 21 80 28, a ee I a a ae a 14 42 Summe. . ]/— | — |-—"| 1721 93°) 96'|.30: |.59: | 95: | 54.147 522 33:0 Häufigket-|— | -|-|I|-|—| 2| 4| 4] 4] 5| 5| 4 47 os November. 2, Peer wee eee estes a or ER 5 2-0 3, Re I IE ER EN ae al 7 3:7 4. 3 1 Ir ri ni ee LH 10 43 10. ee ee er ee eg ep 49 1:8 11. wi BIN BOHR LEN A) 3 5 5 6 4 4 2 488 240 12. 17 4 4};—|— | —|—j— | Sf] |p 119 15°0 24. Be Er ee ed 18 6:0 30, ze 6 | 16 3 2 27 32 Summe. . | 23 Gal Sar 1217...-10 3 5 5 | 12 | 20} 35 | 30 723 60:0 Häufigkeit 3 3 3 cf ti a! 1 1 2 2 4 4 62 _ Uebersicht über den täglichen Gang des Luft- druckes. 09:75| 09°52) 09°52) 0955| 09:67) 09°77} 09°91) 10-02) 10:08]10:03109:97|09:86|09:88]12-55]07°59 04°54) 04-21) 04°06) 04°10] 04:18) 04-41] 04°61) 04-79) 04'91|05°00|05:07)05-10504:85507°25[02°54 07°74) 07-46) 07°32) 07°25) 07°35) 07°58) 07-87} 08-26) 08-51/08°68)08' 78/08-84]08'16]10°57]06-14 10°12) 09°82) 09°56) 09°41) 09°48) 09°63] 09°89] 10°32} 10°72}10-90}11-02)11°10]10-68]13-02]08:59 08:95) 08-73] 08°54) 08°46) 08:44/ 08-53) 08°74) 09-08) 09°47/09°65]09°78]09°86]09-35411-40]07 44 10-73] 10-43 10°32) 10-32] 10'35| 10°46} 10-70} 11:00) 11°38}11°64)11 89}11-95]11-42913-09]10-08 12°56) 12°13) 12°04) 12°01) 11-99) 12-18) 12°48] 12°83) 13°37|13°61]13-76)13-89}13-25)15: 0511-55 11:95] 11°74) 11-58) 11-41) 11°40] 11:49) 11-77] 12°13] 12-51]12°68]12°S2]12 89]12-49]14-20]10°83 15°02) 14:57| 14°29) 14-21] 14-25] 1447| 14°85] 15°28] 15°65]15°81]15°98]16°07]15°63]17: 261387 13:41) 12-91] 12-70 12°63) 12:75 13°04) 13°31] 13°56) 13:86] 14-03) 14-12] 14 15]13-86]15°94]11°89 07°75) 07°35} 07°26} 07:23) 07-34) 07:49| 07:63| 07-76] 07-90]07-98]08-00]07°98]08-05} 10:02]06 21 14°48) 14-13) 14:08] 14-15] 14:35] 14-57) 14-76] 14°95) 15°10] 15*14/15-16]15°15]14-77]17 08]12-56 10°58} 10°25) 10-11} 10-06 10:13 10°30! 10:54| 10°83] 11°12]11°26/11-36]11°40]11°03f13°12]09 11 Uebersicht über den tiielichen Gang der Temperatur (C°.) Jänner Februar . März April Mai Juni Juli August September October . November December Jahr Uebersicht über den täglichen Gang der —0:8) —0'7| —1°0} —1-2 AS Tine heh Be] Eh ne eb MLSE —0'4] —0°6} —0-9} —1-2 45) 41) 2 371 3:3 10:1} 96| 9:3) 89 13°5} 13:1] 12:7] 12:3 15:5} 15:0) 14:7] 14:4 142} 13'7| 13:4) 13°3 12:7) 12:1) 11°8[ 11°5 70; 66) 63; 6:0 36| 35) 34 34 —14| —1'6| —17| —1:8 66) 64 60 58 18} 214 09 0-7 —1:8[ 5 31) 29 86) 85 121) 125 142) 14-3 12-8) 12-7 11-2} 11-0 58} 55 31] 3:0 —1 3) —1'3) —1'1] —0°3 0:9 08 —1°5| —1'2 33 9:3 13:7 15:2 13°2 113 54 2:9 42 10°4 15'3 16°5 14:3 12°3 6-1 3:0 —1°9| —1'9) —2-0} —1:8 LY: | pm 49 5:9 6°5 14 —04 5°8 11:9 16°9 18:3 15°8 13:8 v2 35 1:6 relativen Feuchtigkeit. 2-4 0-9 Tt 13°4 184 19°9 17 5} 15°6 88 ‚44 —0°6 90 36 ‚11:6 ep 112] 31.41:51:.8|.7 hei opera = Jänner 88°5| 88:3| 88-6] 88:7) 88:8] 89-4] 90:2] 89-5] 88-1] 86-6) 83-0) 815 - Februar . 78°2| 77:8| 78:5} 78-6] 79:9] 80:7) 81:3) 81-7| 807) 77-9] 72:5] 66-5] März 82-1] 83:7] 84-2] 843] saıl 842) 85-3] 83:3] 79°4| 73:8] 6574 G11 April . 84:4] 859} 87-2] 87-6] 89:2] 89-4| 87-7} 82-7] 75:5} 67-6! 57-4] 52-9 Mai 86:2] 87:6} 89-1] 90-8! 91-6] 90:5] 84-8] 78:5! 70:7) 64:7} 60-2] 56:8 Juni 88:2] 88:8} 90-0} 91:1] 90-6) 87.3] g0°9| 73-51 67-3] 62-2] 57-1] 51-8 Juli s9-9| 90-6) 91-2] 91:6] 91°5| 89-2) 82-6} 752] 68:0) 61-9] 56-6] 52:8 August 88:4) 88-9] -89:0| 89-3] 89:9| 89:5} 852] 801] 73:7} 6876| 61-3) 574 September .| 91-7! 931) 940] 94-2] 93:6] 932] 90-4) 94-0] 762] 701] 634] 58-0 October . 91-9] 92:2! 92-2] 92-7) 92-9} 92:8] 908] 96-6] 79:3) 72°61 648] 60-8 November 85:5! 851] 96-0| 861] 83-4| 86-6] 866| 86-0! 83:1l 78:7) 72:2] 679) - December 90-1) 90:5} 90-7] 90-8} 91-0] 91:3] 89:9} 89-3] 87:8) 85-3] 79-7] 75°6 Jahr 87-1] §7:7| 88:4] 88-8} 88-9] 88-7) 86-3} 92-6| 77-5] 72-4] 66-1 a Rn Er ee ve \ N "Uebersicht über den täglichen Gang der Temperatur (C°.) or 1:0 5:9 42 11:6 16:0 20:8 23-3 20:7° 19-9 12:2 6:5 15 no > = 11:4 Uebersicht über Mittel 0-0 I—0'1 45 3:9 2:2 1°6 9:2 8-0 13°8 | 12°6 18°6 | 172 18:8 16°8 158 8:9 51 00 —0°3 35 Kl 73 11°8 16:2 17°6 16:2 90 79 1% den täglichen Gang der relativen Feuchtigkeit. 285 80-1 | 83-2 58:1 | 59:7 | 61-3 52:8 | 54-6 45:7| 458 50:4 | 53-4 49:3 | 52-4 51:5 | 545 52:1 | 549 54:6 | 59-4 92 | 646 634 | 675 672 | 697 56°9 | 597 Ba N yeh 4 89°1 77:9 80:3) 721 82-7] 70-3 85:2) 73:2 86-0] 71:6 87-8] 73-5 86:5] 743 90:4] 78°0 91:6 80 2 85:01 791 Uebersicht über den täglichen Gang: der Sonnenscheindauer. Monat 5—6.1.6—7 | 7—8 89 119-1010 Ta ee I i Jänner oe — _ — | 06 15 38 Februar . _ — 1-2 51 9-8 10°5 12-2 } März . SSD) Gees 1-4 7-2 10-9 149 15-3 April - a 2-9 7-4 116 14-4 14-7 15:5 Mai 01 48 8:8 12-9 146 | 149 155 Juni 32 | 110 15-6 18-7 174 | 208 19-6 | Juli 10 | 138 19-4 19:7 22-6 23-7 239 | August - , 0-2 34 10-4 13-6 18:6 18:6 19:2 | September . as a3 74 15-4 19:6 | 214 22-5 | \ { October - = _ 2-1 8-7 15-4 | 19-9 23:6 | , November . .- coat = = 14 5:8 | 8-4 11-8 | December = = = = 0-7 | 25 96 | Jahr . 4-5 359 | 737 114-3 150-4 Wl |). 1925 | | Darstellung des täglichen Ganges des Luft- druckes durch die Besselsche Formel. = M+ p, cosx + q, sin x + p, cos 2x + q, sin 2x = M + a, sin (A, + x) + a, sin (A, + 2 x). Monat M Pr dt 7 ay ay | Ay} AS ies | | Jänner 709-88} 0:045,—0:027) 0*148|—0- 20) 0:052| 0.282) 120°7| 14804 Februar - 70485] 0-161! 0-383] 0-170|—0-275] 0-415| 0-257/ 2208|14803 März . 708°16| 0-352} 0-451] 0-145|—0-292} 0-572) 0-326! 3709115306 April - 710.68) 0°324) 0-783) 0-147|—0°283] 0-848) 0°319) 2205| 15296 Mai 709-35| 0291| 0:619] 0°148|—0-237] 0-684) 0-279} 2592) 153°9 Juni 71142) 0-407) 0.815] 0:124/—0-273} 0-911) 0-290) 26°5| 16001 Juli 713:25| 0-423) 0.912) 0°158|—0°349} 1-005) 0-383} 2409| 155°7 August 712-49) 0273| 0-799] 0-126|—0-268] 0-845] 0-296) 18091154081 September . 715°63} 0-333) 0°813} 0°230|—0:413] 0-879 0-472! 2293) 15099 October . 71386, 0141, 0-804) 0-158|—0-438] 0-816) 0-466) 909] 16002 November 70805) 0-136} 0-373] 0:138|—0-282| 0-397) 0-318, 2000| 15490 December , 71477 0-182}. 0-191] 0-189|—0-293] 0-264) 0-349) 43°6| 147092 Jahr . . 1 711-03) 0-257) 0.576] 0:157|—0:303 0:557) 0.336) 3209| 15205 a Sonnenscheindauer. Uebersicht über den täglichen Gang der | | [ | Pokantet Monat [{12—1 1-2 | 2—3 | 3—4|4—5 | 5—6 | 6—7 | Summe [tt mög- | | | | Dauer | Re | Janner 43 50 1:8 UPA ee peta |' poe 172] 80/9 Februar . 115] 316| 83] 86/ 30} — | — 818] 34, Marz . 151] 143] 131] 06 | 77} oF} — 111-0] 33, April . 15-2] 15:0] 141] 1897| 93] 37) — 1375 |- 36 , Mai 136] 142] 125] 95) 77| 43] O6f 1340] 32, Juni . 192| 156] 142] 32 | 101] 61)! vo] 185-0] 43, Juli 22-4; 206| 184 | 193 | 149 | 73 | 24] 229:0] 54, August - 186 | 191] 188 | 189 | 151 | 106 | 1:9] 187-0] 46, September . 218 | 213 | 223 | 189 | 135] 24 | = 1865| 53, October . 23-4 | 23:0] 216] 198] 70] — she 1645] 56, November 124] 102]. 98} 451 o6| — uae 649] 30, December . Ha Easter) — = =< 42:3] 22, | Jahr . 188°9 | 160-8 | 1616 | 1379 | 889 | 329 | 59] 1540-74 39, * + ee Sons, ome A ! r \ a 4 ; } ? é en ar eV p' LIE ' ee ee en Ze SE ze A. 2 E t a }, =e Re tm nr ee ee ee center diner ac le An A Re tlt red ae ‘ RE FR Ha rn am ne nn Wange EI ie u N ‘ I. lL. Inhalt. A. Vereinsnachrichten, . Bericht über die im Jahre 1901/1902 abgehaltenen Sitzungen . Trauerfeier fiir Prof, Dr. fete ound is : Prof. Dr. Dalla-Torre: Uber Neal, von Insekten : : Bae E Prof. Dr. K. Heider! uplasiddke Mitteilungen ‘ Prof. Dr. Wirtinger: Uber Oscillationen bei Ma- schinen und ibre Einwirkung auf das Fundament Reg.-Arzt Dr. F. Ballner: Über Sterilisation mit Wasserdampf . A Mg hahaha ease he gm tae hy I Prof. Dr. Lode: Uber die Erreger einer Hiihner- krankheit . Bima sete eS ee IN LER Prof. Dr. Hie nolaers Uber die Nova Persei . Prof. Dr. Heinricher: Uber ein Paar tropischer Epiphyten . a St re Men aga. = Prof. Dr. F. Hillebrand: Über die ‚scheinbare Größe bei binocularem Sehen Privatdozent Dr. Ad. Wagner: Über Sinnesorgane im Pflanzenreiche . . . . Sue Verzeichnis der Akademien, Eeelischaften‘ u. 8. W., mit denen der Verein im Tauschverkehre steht . Personalstand des Vereines B. Abhandlungen. Matousehek Franz: Beiträge zur Moosflora von Tirol und Vorarlberg, II. Teil : Gredler P. Vinzenz: Zoologische Parallelen. Seite ILL XI 57 nomischen andum is physlalincen Institute der Universität Innsbruck. . . ... . Derselbe, Nachruf für Ze Dr. a. Klemendié . TALS TE N Shee he ee “a 5 Matouschek Franz: Beiträge zur Moosflora un und es II. as $end ate ae 1900 Re ti ea ke „ Ne Wa, u u t a et | es F gr= $- - F ms 22 Se Ae ENTE Se Ie, Pay RA age Ah 4 N XXVIL Jahrgang 1901/1902. on INNSBRUCK. _ Verlag “aise W agner’schen Universittite- Buchhandlnng. RR DRUCK DER WAGNER'SCHEN UNIVERSITÄTS-BU: BE Es wird gebeten, alle Zuschriften und Sendungen den ,Naturwissenschaftlich-medizinis¢ Verein in Innsbruck“ zu richten. Aes ge at - UN 5 WHS RR ea yererepeter : ves Ken land Fr ee AL er a ee + . owe ay " Sse ptoeps at pages fon POCORN oe bys hed 2 r er were ee rain 0 hu Por} rhb nag ee EN ET nee nel Baer rerae m bubterphergtn RR el rer Beta ont DE Diana, ieee mseee: #40 : “tree mrotse ve catalina ores neo Lee! me lee {). wseeigattant opened x EEE ann GE ER On can ry 14 i “ ee a peesenergoyeess Were we EN I pp tee hre n peter oe a HERR, RESTE Leere Re) erste heetiehepmbingeimie Designs ehrt ehe eh ae ranean eames ata Baer See rk ER trim meigeret gure June dent m Pénbe ang . ‚ge 484 in ve 94S 18 HOPE bahn en ne gl ae ern Rah RELERÄTEE err eher ag eh a a A Year ee Beecher ane rer vom poenee, weten Armeen ee i” SERRHEIER er pavbrtrrpryriseiginyrerbrtryriters Jenwaet oth) a pekraeay pete ne ’ ay (ys Barnes soe ; akien, Arie Meth e be gay Er ee ee area IB prgemheeenn oe risers x rN Wk pel ne Hw HT! 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Arvebrtebe tt pee begtgeneee Ae geanee vente nınse nee bog orb * aan ni leleceecentserenne I pee ae 4 petege. lest prayed se epemeesi rates Fortes $8 een wen nee a eiresarare eee r [2 | ahnen rs snanaegs mare Banana oynso mea ate retaeare ri gen ie ner Pre KREIDE Aare re re mr re a saps BELLE MUM EOF Ee be rare EEE SEES EL TEISTEL TER PIE pk eo eee area wahre pases Soenreseioy ras > rapes bended up OHIEN mrtetetign sad, weer die err rerenrre ee we DS mar mern ser ren DE “ een pen here ehe wen ten warte era sap Arne ener een ern ee Pe eo. 4 seater stots Soe ger KH von Te ee aber pa a res sesh searseeeiteee’ ta Besteht ar ee te era ty” t Kran DIL IE Wor eh hee oo Te Vetter ng Srateteatees eestor dope pees tote ie oom wag orblasrersysivensrarteptetosernes Iemisipesah ee i= meinte er 12 4198 HOR Er TiS NT Pe OR rented POET TEGO IE ELSE EL LET ET HEGSET HES: (MOTH Ooi verge won + Pai Son edareneeres eee Adres aime ie reas HARTE Nahe min erden Hemmer ne von een mee #98 £5 498 0 AIOE a OF “ nina ne vahehe PF me wenuae be anger " ra bot ph os phoaeanen’ ri pear sh aasabon gets ar be heehee ee eshte 2 wor Werne te ee IT I I TE ysr~rsie dees denne MAN aha Lal nr ahead " . 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CH RL Mon HA rer en wre ww en ee Peg garremmirennig en sepeone ae notes eher erdheren ER TER ee mang ieh totale: * ent Ann aneen ansssnpnche sera lprnr or ; 2 se ert ons tyres plese iets nen nalen are: war ORM SO NH see toe, . ee + e“ ©. RAD EO OREM ner re oo ae pac tere Rh ford rren ee pers rer heben aniapıBerere un ee ae eh EL RE? ea Pete wy eher net regen Yard rede ner ia wee 2 2 sod ~~ re He or soeocuna-ecetrarbseeveerytes ees rene rare Heh aTOFe creeps boy EZ OO ARE TIED we oe mei mae esantore ener ae rer nor peters Fr Br ve a ne nn reinen rosea Seneourerey Shee tet beoserertnerenereatey Serge weirerersesenn Apirete mer raepediaaitiepsaavver r~ceenints wna necenes (tiny oss ort reeersesst avi) : einander sodoarass§ am ote ht na 50 40 8007 Deb Mr Re howe EN rete teqererensesvonenars he + aseosbes Au te er