WWW NY Vv Wi Uys VW YY | ¥ v Y № As ij YAN AEN 2» ee PIES 2 2 MID E - * | NY x - f 417 "d 4 Library of the Museum OF COMPARATIVE ZOOLOGY, | AT HARVARD COLLEGE, CAMBRIDGE, MASS. the” dudas uU Cor. Ly for < [ES Aa | 4 Mourad | WNorsen ' BULLETIN SOCIÉTÉ IMPERIALE — DES NATURALISTES DB MOSCOU. Publié sous la Rédaction du Docteur Renard. ANNÉE 1883. Томе LVIII. Premiére Partie. (Avec 1 planche.) MOSCOU. Imprimerie de l'Université Impériale. 1883. BULLETIN DE LA OCIETE IMPERIALE DES NATURALISTES De MOSS co UJ. Tome LVI. ANNÉE 1883. - | MOSCOU. Imprimerie de l'Université Impériale. (M. Katkott.) . 1883. PARA | « UBER DEN EINFLUSS DER WARMEMENGE UND DER MA- XIMALWARME AUF DIE BLÜTENENTFALTUNG. yon Baron Walter von Rosen. 4 So viel mir bekannt, hat man bisher bei phänologi- schen Beobachtungen die verschiedenen Vegetationspha- sen in eine gewisse Abhängigkeit von der Wärmemen- ge zu bringen versucht, wenigstens geschah das bei den im Dorpater botanischen Garten durch Professor Dr. Willkomm 1869—1871 angestellten Beobachtungen. Nach- dem ich seit 3 Jahren ebenfalls an einigen Pflanzen die Entfaltung der ersten Blüten beobachtet habe, ergab sich, dass die Wärmemenge, welche in den verschiede- nen Jahren bis zur Blüte auf die Pflanzen wirkte, so stark differirte, dass man die Blütenentfaltung kaum in ein Abhängigkeilsverhältniss zu derselben zu bringen vermag und sich unwillkürlich nach anderen, bestimm- teren Factoren umsehen muss. Durch die Güte des Herrn Dr. Smidowitsch in Tula, der mir mit grösster Bereitwilligkeit sein, seit vielen Jah- ren gesammeltes, meteorologisches Material zur Verfügung stellte, wurde es mir möglich weitere Vergleiche in die- ser Richtung anzustellen. Л 1. 1883. 1 Pv MT Durch dieselben gelangte ich, wie aus nachstehenden Tabellen zu ersehen, zu dem Resultat, dass die Mittags- wärme einen circa 7 mal grósseren Einfluss auf die Entfaltung der Blüten auszuüben scheint, als die Wärme- menge. Auf diesen Umstand weist übrigens auch Pro- fessor Dr. Willkomm, wenigstens indirekt und hinsicht- lich der Stauden schon hin. In seinem Werk: «Der bo- tanische Garten der Kaiserlichen Universität Dorpat (Dor- pat 1873)» sagt er pag. 165: «Bei den Stauden und Kräutern, deren oberirdische Masse sich ja nur wenige Fuss über den Boden erhebt, scheint nun die Tempera- tur des letzteren, und da diese, wenigstens die Tempe- ratur der obern Bodenschichten, in welchen sich die Wurzeln verbreiten, vorzugsweise durch die Insolation (d. В. den directen Einfall der Sonnenwärme) bedingt wird, diese eine viel gróssere Rolle zu spielen, als bei den hoch in das Luflmeer emporragenden Baumen und grösseren Sträuchern. Denn die Mengen der im Schalten beobachteten Luftwürme, welche für die Entfaltung der Blätter, Blüten u. s. w. erforderlich erscheinen, differi- ren in den einzelnen Beobachtungsjahren bei Stauden viel mehr als bei Holzgewächsen.» Bevor ich nun zu meinen Beobachtungen selbst über- gehe, muss ich vorausschicken, dass dieselben durchaus keinen Anspruch auf mathematische Genauigkeit ma- chen, hauptsáchlich weil: 1) die phànologischen Beobachtungen nur im Verlauf von 3 Jahren gemacht wurden, ein zu kurzer Zeitraum, um danach andere als annähernde Schlüsse ziehen zu wollen; 2) weil, wie mir Herr Dr. Smidowitsch selbst angab, seine meteorologischen Beobachtungen, trotz der vorzüg- lichen Qualität seiner Instrumente, keinen Anspruch auf EN DM absolute Richtigkeit haben, wie das ja überhaupt nur auf einer meteorologischen Station, deren Existenz Selbst- zweck ist, möglich ist; und endlich am meisten viel- leicht weil 3) die phanologischen Beobachtungen auf dem Gute Swiridowo bei Wenjeff (Веневъ) im Gouvernement Tula unter 54°22’ nórdl. Br. und 55°56’ östl. Г. von Ferro gemacht wurden, während die meteorologischen Beobach- tungen in der Stadt Tula, in einer Entfernung von cir- ca 40 Kilom. südwestlich in der Luftlinie, stattfanden. Wenn nun auch die Durchschnittstemperatur im Frühling und Sommer in beiden Orten übereinstimmend ist, so muss man doch annehmen, dass in der Mittags- oder Maximaltemperatur, durch Wolken, Feuchtigkeit und dergl. m., oft eine kleine Differenz stattgefunden hat. Es soll mithin durch diese Zeilen durchaus kein end- gültiges Resultat hingestellt werden, sondern nur die Anregung gegeben werden auch anderseits in dieser Richtung Berechnungen anzustellen. In Orten, wo zu- gleich melereologische und phänologische Beobachtungen gemacht werden, wie z. B. bei uns in Russland in St. Petersburg und Dorpat, kann das ja auch leicht für die früheren Jahre geschehen. Wenn ich gerade diese und zudem nur 38 Pflanzen in der Tabelle aufgenommen, so hat das seinen Grund in dem Umstand, dass ich im ersten Jahr meiner Beo- bachtungen nur die in nächster Nähe von meinem Wohn- hause vorkommenden Arten gewahlt hatte und erst spa- ter vom Jahre 1881 an die Zahl der beobachteten Ge- wüchse bedeutend vermehrte, besonders seil dem mir durch die Herren Professor Dr. H. Hoffmann und Dr. Egon Ihne in Giessen das Verzeichniss der Pflanzen, die 1" oa sie in den Kreis ihrer phänologischen Beobachtungen ge- zogen haben, zuging. Selbstverständlich .war aber eine 2jährige Beobach- tungsfrist ein zu kurzer Zeitraum, um danach irgend welche Schlüsse ziehen zu wollen, obwohl im allgemei- nen, das im Jahre 1882 bei einigen Arten, fast um 3 Wochen früher als 1881, erfolgte Aufblühen, bei fast normaler Durehschniltsltemperatur, sich leicht durch die ungewöhnlich hohe Mittagswärme im März und April 1882 erklärt und somit jedenfalls der übrigen Datas nicht widerspricht. Es versteht sich von selbst, dass jedenfalls noch ver- schiedene andere klimatische und locale Factoren eine wichlige Rolle bei den Entwickelungsphasen spielen, bei den Gewächsen mit tiefgehenden Wurzeln z. B. die Bo- denwärme. Noch muss erwähnt werden, dass ich unter «Wärme- menge» wie angenommen, die Summe aller positiven Mitteltemperaturen, vom 1 Januar an gerechnet, verstehe. (Die Temperatur wurde wie üblich um 7 Uhr morgens, um 1 Uhr miltags und um 9 Uhr abends notirt.) Die Summe aller posiliven (um 1 Uhr notirten) Mittagstem- peraluren, vom 1 Januar an gerechnet, die fast mit den täglichen Maximaliemperaturen übereinslimmen, bezeich- ne ich der Kürze wegen durch «Maximalwärme». Die Wärme des Tages an welchem sich die Blüte entfaltete wurde in allen Fällen der Wärmemenge resp. der Maxi- malwärme zuaddirt. Um die Differenzen der Wärmemen- ge und der Maximalwärme während der 3 Beobachtungs- jahre übersichtlicher darzustellen, drücke ich sie durch Procente aus, d. h. wenn in einem Jahre 80° Wärme- menge bis zur Biütenentfaltung auf die Pflanze einge- LJ u — wirkt hatte, im anderen 160°, so sage ich: «Die Wärme- menge differirt um 100°/. Die hinter den Namen der Pflanzen angegebenen Zah- len bezeichnen, um wie viel mal grósser für jede Art die Differenz in der Wärmemenge während der 3 Beo- bachtungsjahre war als die Differenz in der Maximal- warme oder mit anderen Worten, um wie viel mal con- stanter die Maximalwärme auf die Blütenentfaltung der betreffenden Art wirkte als die Wärmemenge. Bei der Berechnung, da diese ja doch nur eine an- nähernde ist, habe ich, wo es sich um grössere Ziffern handelte, Bruchtheile von 0,1 und darunter unberück- sichtigt gelassen. Das Datum in den phänologischen Tabellen ist nach altem Styl notirt, die Wärme nach dem hundertgradigen Thermometer angegeben. Rp Mind Vergleichende Tabelle über den Einfluss der Wärmemenge und der Maximalwärme auf die Entfaltung der Blüthen (Die Daten sind alten Styl’s). Benennung der Pflanzen, mit An- gabe um wie viel mal constanter => die Maximalwärme auf die Blüt- 1880. 1881. 1882. 2° henentfaltung wirkte als die Wär- | = B memenge. erste Blüte | Wärmemenge Maximalwärme 29 April! 1 Mai 298,, 378; 469,, 464,, Acer platanoides L. 53 14 April |17 April 128, 100,, 229, 227, Anemone ranuncoloides L. 1 Wärmemenge 67 erste Blute | Maximalwürme 26 April| 2 Mai 249, | 285 403, | 480, Caltha palustris L. „35 Wärmemenge erste Blüte Maximalwärme : erste Blüte 6 Mai | 10 Mai {30 April Caragana — Lam. | Wärmemenge | 421 416,. | 309, | 36°/, 23 Maximalmärme| 625,, 635,. 647,. FAR. E erste Blüte 5 Mai | 7 Mai |27 April — majalis L. | | Wärmemenge | 412, | 361, | 275, | 49,*, LE Maximalwärme | 615, 567-, 598,, Bus ia Wegen à ana one Pers. | erste Blüte |24 April |25 April| 7 April uos halls á T et d | Wärmemenge | 217, 211, 65,, | 331°/, Marschalliana frau) {|Maximalwarme| 359, | 879, | 208 | 44° ur : EM erste Blüte |10 April | 8 April | 21 März Corydalis ge Gaud. Wärmemenge 75, 43, 86, | 80,,°/, | Lu ‘Maximalwarme | 159,, 146,, 157,, 8, 018 Corydalis solida Gaud. erste Blüte |24 April |25 April |17 April var. albiflora Wärmemenge | 217, 211,. 135, 60,,°/, 11 359, | 379, | 379, 55°/0 204 erste Blüte Wärmemenge 86,. 91,, 45,, 89^/, Maximalwärme Jus 174,, 216,, 212,, 23,,°/, | | n qe | | | erste Blüte Wärmemenge Maximalwärme Crocus luteus L. : 128,, 51, 45, |181°/, 333 Corylus Avellaua L. | 229, | 157 | 212, | 46°/, i eee m Pflanzen, mat du ‘gabe um wie viel mal constanter "ES ‘die Maximalwürme auf die Blüt- 1880. 1882. ER | henentfaltung wirkte als die War- == | memenge. T j erste Blüte |14 April| 11 April 30 März | Crocus tenes Willd. | Na moon 128. ól, 37. | ii Maximalwärme | 229, 170,, 195 ] erste Blüte 1 Mai | 1 Mai | 25 Apr an vesca L. | Wärmemenge | 338, 212; 241. 12 Maximalwärme | 522. 464.,, 548, Gartenerdbeere erste Blüte 5 Mai | 9 Mai | 30 Apr Scharlacherdbeere) Wärmemenge | 412. 397 809 8 2 18 19 05% Maximalwärme | 615,, 612,, 647,, erste Blüte | 14 Apr.| 17 Apr. | 6 Apr Bayer Le penu | Warmemenge 128,, 100,, 64. Maximalwärme | 229, 227, 250,, MUS. erste Blüte | 10 Apr.| 6 Apr. | 15 Màrz ee nivalis L. | Warmemenge 15. 33.4 19,, 55 Maximalwärme | 159, 124,, a0, : ! erste Blute | 22 Apr. | 24 Apr. | 15 Apr Hyacinthus ee L. | Wärmemenge | 190. 198, . 191, Maximalwärme | 321, 355 339 3 Е Blüte |23 Apr.,; 8 Ма | 20 Apr Lathraea A L. | Wärmemenge | 202, 377, 172, 768 Maximalwärme | 339, 586,, 440,, Myosotis sylvatica Hoffm. erste Blüte | 3 Mai | 29 Apr. | 21 Apr var alpestris Koch. | Wärmemenge | 376,, 258,, | Yan Maximalwärme | 574,, 448, 460,, 56 fo | Narcissus Pseudo- erste Blüte 1 Mai | 2 Mai | 20 Ар: Narcissus L. | Wärmemenge | 388, 285 172,, 969/01 Bi Maximalwärme | 522,, 480,, 440,, 18,;*/, | à erste Blüte | 29 Apr. | 27 Apr. | 21 Apr A edd as | Wärmemenge | 298, | 238, | 185, in id Maximalwärme | 469,, 452,, 460,, s fo | : erste Blüte 3 Mai | 9 Mai | 28 Apr pus bic OE = Wärmemenge | 376,, See 294,, Sen Maximalwärme| 574, | 612, | 624, 8,0% 1 Benennung der Pflanzen, mit An- | gabe um mie viel mal constanter ino. Differenz 114,°/, |. »»/o# 86°}, 15,70 81°/, 7701, | Bor 4,5% 285°/, 61°/, 50°/, 5% 320°/, 50°/, | die Maximalwärme auf die Blüt- 1880. 1881. | 1882. | henentfaltung wirkte als die War- memenge. i ; à erste Blüte |24 April | 26 April! 13 April Primula m Hort. | Wärmemenge | 217., 205. " 96. n3 Maximalwarme | 359, 397 - 314, Bee nee erste Blüte | 23 Apr. | 26 Apr. | 16 Apr. Primulz as Jacq. ое 20%, 22d ; ae 207 Maximalwàrme| 339, 397 357 : || erste Blüte | 4 Mai | 8 Mai | 29 Apr. Prunus an L. | Wärmemenge | 396, | 377, 36 a 26 Maximalwärme| 599,, 586, |: Gail Prunus Padus L erste Blüte ,2.Mai | 7 aa N ; Wärmemenge | 357, 361,, 257, 75 Maximalwärme| 548,, 567., 52}, Pulmonaria officinalis L erste Bihte jg Apr | ТО а März a j Wärmemenge 70,, 56,, DON ys Maximalwärme| 149. TOYS 146,, Ribes Grossularia L erste Blüte 30 Apr. ОТ LE | | Wärmemenge | 2318, 344, 185., ns Maximalwärme | 496 545, | 460, t S erste Blüte | 22 Apr. | 6 Mai | 26 Apr Ribes ns c | Wärmemenge | 190, | 344. 257. 2 :ıMaximalwärme | 321,, 545, 572, аа: d erste Blüte | 1 Mai | 3 Mai | 24 Apr 11 3 | Wärmemenge | 338,, 300, 1224, 253 Maximalwärme | 522 500,, 522,, Salix weutifotis a erste Blute | 16 Apr. | 21 Apr. | 6 Apr 4 FAT Wärmemenge | 249, 141, 64,, PE \ Maximalwärme | 403. 289., 250,, Pon erste Blüte | 5 Mai | 9 Mai | 27 Apr Sambucus ran L. | Wärmemenge | 412. 397., 975. 267 Maximalwärme | 615,, 612., 598, : Se erste Blüte | 21 Apr. | 17 Apr. | 1 Apr. Scilla Se Le | Wärmemenge | 179, | 100, 4, 4 Maximalwärme | 305, DO 203, _Benennung der Pflanzen, mit An- gabe um wie viel mal constanter die Maximalwärme auf die Blüt- henentfaltung wirkte als die Wär- memenge. OO erste Bliite Wärmemenge Maximalwärme Stellaria Holostea L. 5,33 erste Blüte . X7; Taraxacum officinale Wigg. | Wärmemenge €) 9. à у ET Maximalwàrme Е erste Blüte Tulipa Gesneriana L. x i | Wärmemenge 194 Maximalwärme erste Blüte u = F id ig Te Tussilago Farfara L W irmemenge 6 x ee Max malwarme ; p erste Blüte Veronica latifoli s : Fa a L Wärmemenge as j Y a Maximalwärme Viola odorata L. crete, Bite 19,56 —— Maximalwärme Wärmemenge 2 Mai 854. 548,. 28 Apr. 980, 443,, 1 Mai 238,6 522, 15 Apr. 114 211, 4 Mai 396,. 599,, 15 Apr. 139,, 243,. * o — — -— = = t _ 99 e m ~ — Anm. Für die richtige botanische Bestimmung der, durch Hand.lsgàrtner: jen À bezogenen, Crocus luteus und Tulipa Gesneriana kann Schreiber dieser À Zeilen nicht aufkommen. an ne Wie aus dieser Tabelle ersichtlich, war für alle beo- bachteten Gewächse die Differenz der Maximalwärme ei- ne geringere als die der Wärmemenge. Während erstere zwischen 2,5 — 77,9°/, variirt, differirt sie für letztere zwischen 30,5 — 331%. № man die Durchschnitts- summe der Procente (aus der ersien Rubrik) für alle Pflanzen, so erhält man im Resultat, dass die Procent- differenzen der Wärmemenge um 7,04 mal grösser wa- ren als die der Maximalwärme, d. h. das Abhängigkeits- verhältniss der Blütenentfaltung von der Maximalwärme war ein 7 mal constanteres als das von der Wärme- menge, oder mit anderen Worten: «Ilm Durchschnitt hat die Mittagswärme einen 7 mal grösseren Einfluss auf die Entfaltung der Blüten als die durchschniltliche Tages- wärme.» Etwas anders gestaltel sich das Verhältniss, wenn man es für die 27 Stauden und die 11 Holzgewächse der Tabelle besonders berechnet. Dann erhalten wir, dass die Mittagswärme auf die Blütenentfaltung der Stauden einen 7,24 mal grösseren, auf die der Holzgewächse ei- nen nur 6,5454.. mal grösseren Einfluss ausübt als die Warmemenge, d. h. die Stauden sind, wie Professor Dr. Willkomm richtig vermutete, in höherem Grade der Wir- kung der Insolation unterworfen als die Bäume und Sträucher. Bei längerer Beobachtung wird dieses Verhältniss sich vermullich noch stärker zu Gunsten des Einflusses der Maximalwärme erweisen. Es muss hier bemerkt werden, dass sich bei der Notirung der Daten bei einem der Sträucher augenscheinlich ein Fehler eingeschlichen hat. Ribes nigrum kann 1880 nicht am 22 April aufgeblüht sein. Nimt man die richtig verzeichneten Daten der bei- den anderen Jahre und die Blütenentfaitung der verwand- MM ee ten Arten Ribes Grossularia und R. rubrum als Norm an, so musste Ribes nigrum elwa zwischen dem 30 Ap- ril und dem 3 Mai aufblühen. Diese fehlerbafle Angabe lässt sich nur dadurch erklären, dass die Blüte, die ich damals entschieden gesehen, sich vermutlich an einem besonders geschützlen Ort, vielleicht an der Südwand eines Hauses, entfallete, welcher Umstand mir damals enlgangen sein muss. Bei allen Angaben habe ich sonst immer nur freistehende Exemplare in Betracht gezogen. Aus diesem so wie den schon früher angegebenen Gründen können die ausgelührten Ziffern das wirkliche, richtige Verhäitniss natürlich nur annähernd ausdrücken und zudem wohl nur für Centralrussland. Letzteres, weil die meisten Pflanzen sich den climatischen Pedin- gungen in der Weise anzupassen scheinen, dass sie in nórdlicheren Gegenden viel weniger Wärme zum Durch- laufen aller Vegitationsphasen brauchen als in südliche- ren. Diese Eigenschaft scheinen auch die aus Samen an- gezogenen Gewüáüchse, wenn man sie aus südlicheren in nördlichere Gegenden versetzt, zu behalten, wenigstens in den ersten Generationen. Samen von Physalis Alke- kengi z. B. den ich 1876 im Lublinschen Gouvernement, unfern der Galizischen Grenze sammelte, gab, im Tula- schen Gouvernement 1880 angezogen, schon im 2-ten Jahr sehr starke Pflanzen, die im August vollständig gereilte Früchte zeitigten, während Samen den ich 1877 am Fuss des Balkangebirges sammelte zur selben Zeit und unter denselben Bedingungen angezogen nur halb 30 grosse Pflanzen gab, die im 2-ten Jahre wohl blühten, aber keine Früchte trugen und erst im 3-ten Jahr, im September ei- nige kümmerliche halbreife Früchte brachten. Dabei scheint das gegenseitige Verhältniss zwischen den verschiedenen Gewächsen kein constantes zu bleiben, ho so dass die Reihenfolge des Aufbluhens für verschiedene Breitengrade eine abweichende werden kann. Wenigstens blühten 7, В. während des sehr warmen Winters 1882— 1883 in Jalta (Krim) schon zwischen dem 10—15 De- cember nacheinander Viola odorata, Primula acaulis und Corylus Avellana auf, währerd die in Gentralrussland im- mer früher blühenden Corydalis solida, Galanthus plica- tus, Gagea lutea, Tussilago Farfara, diverse Crocus, ihre theilweise stark entwickelten Blütenknospen nicht entfal- telen, obgleich die Wärme noch bis zum 25 December andauerte, an welchem Tage ein starker Frost von—10° R. dem verfrühten Frühling ein jähes Ende bereilete. Swiridowo bei Wenjeff. Januar 1885. Nachdem schon meine Beobachtungen über den Ein- fluss der Wärmemenge auf die Blütenentfallung dem Druck übergeben waren, ging mir durch Herrn Profes- sor 4. Hoffmann in Giessen seine Broschüre über phäno- logische Beobachtungen aus Mitteleuropa zu. (Besonderer Abdruck aus d. XXII Ber. d. Oberh. Ges. für Natur- und Heilkunde.) In derselben sagt er pag. 138: «Die zum Aufblühen verbrauchte Wärme direct zu messen ist zur Zeit noch nicht möglich. Aber es giebt eine Methode der Messung auf einem indirekten Wege, welche, wenn auch zunächst — schon in Betracht der ungleichen Em- pfindlichkeit der an verschiedenen Orten angewandten Thermometer von verschiedener Construction nur von mehr locaiem Werthe, wenigstens eine vorläufige und annähernde Uebersicht der hier obwaltenden thermischen Verhältnisse in anschaulicher Form bietet und ein Ge- setz andeutet. Sie besteht in der Summirung der tägli- chen höchsten positiven Thermometerstände eines frei "TM. | eee (also eventuell, wie die Pflanzen, dem Sonnenschein aus- geselzt) aufgestellten, nicht geschwärzten Quecksilber- thermometers, und zwar beginnt diese Summirung mit dem Abschluss der Winterreife, mil dem ersten Beginn der Vegetationsbewegungen, was für Giessen durchschnilt- lich etwa auf den ersten Januar treffen mag (im Norden und auf Höhenlagen späler);—bis zum Tage der ersten Blüte. So ergeben sich Temperatursummen der Insola- tionsmaxima, welche, trotz der Schwankung des betref- fenden Datums von Jahr zu Jahr, sehr nahe übereinstim- men und fast constant sind, d. h. auf 100 berechnet uur um wenige Procente abweichen.» Es thut mir leid, dass diese Arbeit mir nicht elwas früher zu Gesicht gekommen, da sie einerseils meine Vermutungen bestätigt, anderseits auch meinem Wunsche in der von mir angedeuteten Richtung Berechnungen an- zustellen schon zuvorkomml. Baron W. von Rosen. Jalta, 98 März 1883. MENTHAE NOVAE, imprimis EUROPAEAE, auctore Michaeli Gandoger. (Continuatio). Mentha L. Grex Menthae nemorosae Wild. 136. Mentha Mailleana Gdgr.—Exs., Reliquiae Mailleanae № 649! EUNT Саше viridi, patule ramoso; foliis late oblongis, apice sensim atlenuatis, basi rotundata, subsessilibus, 40 mill. longis, supra tenuiter pubescentibus, subtus griseis el dense hirsutis, patulis, minute dentatis, dentibus ovalibus; spica sat laxa, basi paulo interrupta, ejus bracteis sub- lanatis; calyce viridi, sab indumento non occultato; sta- minibus parum exsertis. Hab. Gallia, secus fluvium Loire, prope Tours (Blanchet). 137. Mentha Reuteriana Gdgr. Caule viridi, ramoso, ramis rectis; foliis anguste ob- longo-acuminatis, basi rotundata et dilatata, amplexicauli- — 15 — bus, supra tenuiter hirsutis, subtus albido-pubescentibus, rectis, 50—55 mill. longis, triangulariter dentatis, denti- bus rectis, accuminatis; spica inferne sat laxa, ejus bra- cleis glabrescenlibus; calyce viridi, sub indumento non occultato; staminibus exsertis, Hab. Hispania bor., ad Ribero del Ebro prope Lo- grono (Zubia). 138. Mentha ruscinonensis Gdgr. Caule rubro, ramoso, ramis rectis; foliis ample oblon- gis, apice sensim et vix allenualis, basi cordato-amplexi- cauli, supra cinereo-pubescentibus, subtus eximie albo- niveis et floccoso-tomentosis, sat patulis, 55 — 60 mill. longis, dentatis, dentibus late triangulari-obtusiuseulis; Spica densa, ejus bracteis lanatis; calyce viridi, lanato, sub indumento plerum occultato; staminibus exsertis. Hab. Pyrenae? Orientales, secus fluvium Tet prope Perpignan (О. Debeaux). ! Folia fere ut in M. rotundifolia L. 139. Mentha meridionalis Gder. Caule viridi, subsimplici, elongato; foliis late oblongis, in '/, sup. sensim altenuatis, basi attenuata et fere am- plexicauli, supra cinereo-pubescenlibus, sublus albo-to- mentosis, deflexis, 6'/,—8 cent. longis, late dentalis, dentibus acute triangularibus, patulis; spica densa; caly- ce hirsuto, viridi, sub indumento non occultalo; bracteis pubescentibus; staminibus exsertis. Hab. Gallia, Lot-et-Garonne, secus. tluvium Garonne, ad fontem prope Layrac (Arnaud). 16 — Grex Menthae nepetoides Lej. 140. Mentha nepetoides Lej — Ехз., Magnier, pl. Gall. septentr. et Belg. N° 95; Malinvaud, Menth. eas. Ne 23. Саше viridi, sparse el longe hirsuto, ramoso, ramis subpalulo-ereelis; foiiis ample obiongis, utrinque sensim el parum altenuatis, tenuibus, undique tenuiter et parce pubescentibus, patulo-erectis, late dentatis, dentibus. cus- pidatis; peliolo elongato, giabrescenti; spica lata, inter- rupta, subviolacea; pedicellis gracilibus, 3'/, mill. longis; calyce viridi, sub indumento haud occultato, tenuiter hirsuto, ejus dentibus */, tubi corollae hirsutae aequan- tibus; staminibus exsertis. Hab. Belgium, Liège, in (fossis ad Nessonvaux (Th. Durand, e loeo classico Lejecinii!) 141. Mentha bonnensis Gder. Caule viridi, dense hirsulo, ramoso, ramis subrectis, copiose foliosis; foliis sat parvis, ovato-ellipticis, a basi late dilatato-cordata usque ad apicem allenualis, undi- que einereo-pubescentibus, patulis, sat crassis, copiose dentalis, dentibus acuto-triangularibus; petiolo brevissi- mo, hirsuto; spica anguslata, densiuscula, saturate vio- lacea; pedicellis pabescentibus, 2 mill. longis; calyce vio- laceo, sub indumento non oceultato, hirsuto, ejus denti- bus ?/, tubi corollae paululum eiliatae aequantibus; sta- minibns inclusis. | Hab. Germania occid., ad Bonn secus fluvium Netle (Koernicke). 142. Mentha megaphylla Gdgr. Caule dilute rubro, longe et dense piloso, ramoso, ra- nr, = mis brevibus, rectis; foliis ample obovatis, a ‘/, inf. usque ad apicem sensim attenuatis, basi rolundato-sub- cordata, undique pubescentibus, subtus canescentibus, sat rectis, late dentatis, dentibus acuto-triangularibus; petiolo elongato, sublanato; spica basi longe interrupta, albo-la- nata; pedicellis lanatis, 2*/, mill. longis; calyce viridi, sub indumento lanato toto occultato, ejus dentibus tu- bum corollae glabrae aequantibus; staminibus inclusis. Hab. Germania occid., ad. Winningen (Schlickum). Facies fere Stachydis sylvaticae L. Grex Menthae parietariaefolia Becker. 143. Mentha Pailloti Gdgr — Exs., Flora Sequaniae exs. Ne 237! Caule viridi, longo, simplici, rigido, tenuiter puberulo; foliis sat parvis, oblongis, ad mediam partem dilatatis, utrinque sensim attenuatis, ad nervos, paulo pubescen- libus, rectis, latiuscule dentatis, dentibus acuto-triangu- laribus; glomerulis pedunculatis; pedicellis glabris; calycis hirsuti dentibus '/, tubi corollae hirsutae aequantibus; staminibus inclusis. Hab. Gallia, Doubs, secus rivulum La Loue ad Chou- zelot pr. Quingey (J. Paillot). 144. Mentha mercurialifolia Gdgr. Caule viridi, dense hirsuto, simplici, rigido, brevi; fo- liis mediocribus, oblongis, ad mediam partem dilatatis, utrinque attenuatis, acutis, undique minute pubescenti- bus, breviter acuteque dentatis; glomerulis pedunculatis; pedicellis glabris; calycis viridis et villosi dentibus 7, tubi corollae hirsutae aequantibus; staminibus inclusis. № 1. 1883. AEN 2 Ne Hab. Hispania bor., in torrente Erreca-Mum prope Ostiz (De Lacoizqueta). 145. Mentha Krockeriana Gdgr. Caule viridi, hirsuto, flexuoso-ascendenti, ramoso, ramis patulis, sat numerosis; foliis amplissime oblongis, apice sensim attenuatis, basi breviter attenuato-truncata, pu- bescentibus, patulis, acute dentatis, dentibus ovato-tri- angularibus; glomerulis floralibus subsessilibus; pedicellis subhirtellis; calycis hirsuti viridisque dentibus °/, tubi corollae glabrae aequantibus; staminibus exsertis. Hab. Silesia, ad Hügel Wilkomn (Uloth). 146. Mentha astrachanica Gdgr. Caule viridi, hirsuto, rigido, simplici; foliis amplissime suboblongis, utrinque sensim attenuatis, basi decurrenti, undique tenuiter pubescentibus, sed subtus saepius glab- ris, rectis, breviter dentatis, dentibus ovato-obtusiusculis; glomerulis floralibus pedunculatis, pedicellis glabris, lon- gis; calycis hirsuti viridisque dentibus °/, tubi corollae glabrae aequantibus; staminibus exsertis. Hab. Rossia mer.-or., Astrachan, prope Sarepta ad ripam Wolgae inf. (A. Becker). Grex Menthae piperitae L. 147. Mentha hirtella Gdgr. Саше virenti, toto longe hirsuto, parce ramoso; foliis oblongo-acuminatis, basi vix attenuata, undique pubes- centibus, rectis, dentatis, dentibus subpatulis, acumina- tis; petiolo hirsuto; spica dense; calycis glabri et pur- purei dentibus longe ciliatis. |. | = . Hab. Anglia, prope Abbey Dore Herefordshire (A. Ley). A sequentibus pube primo intuitu differt. Stamina in- clusa, corolla rosea ut in caeteris gregis hujus. 148. Mentha bellojocensis Gdgr. _ Саше viridi, glabro, ramoso, ramis patulis dein arcua- to-erectis; foliis late oblongo-acuminatis, basi abrupte truncata, patulis, supra glabris, subtus adsperse hirsutis, triangulariter patuleque dentatis; petiolae subglaberrimo; spica laxa, interrupta; calycis viridis et glaberrimi den- tibus virentibus glabris. . Hab. Gallia, Rhône prope Pommiers, ad vias et in cultis (Gdgr.). 149. Mentha Grantzowii Gdgr. . Саше virenti, glabro, ramoso, ramis rectis; foliis amp- le suboblongis, breviter acutis, basi subcordata, undique glabris, patulis, breviter dentatis, dentibus triangularibus, rectis; petiolo glabro; spica laxa; calyce basi viridi, api- ce purpureo, glaberrimo, ejus dentibus rubentibus, mi- nutissime ciliatis. | Hab. Borussia, Marche, ad Hindenburg pone Prenzlau (Grantzow). 150. Mentha siifolia Gdgr. Caule virenti, hinc inde pilosulo, ramosissimo, ramis rectis; foliis amplissime oblongo-acuminatis, basi sat lon- ge atlenuata, supra glabris, subtus tenuiter pubescenti- bus, patulis, late dentalis, dentibus triangulari-acumina- tis, apertis; petiolo villoso; spica laxissima; calycis viri- di-purpurei glabrique dentibus sat longe ciliatis, ruben- tibus, 9* u D ds Hab. Scotia, secus rivulum Tay prope ее - Perthshire (Н. Drummond). | 151. Mentha acmodon Gdgr. Caale purpureo, paulo puberulo, simplici; foliis me- diocribus, oblongo-acuminatis, basi vix attenuata, infe- rioribus paulo pubescentibus, superioribus autem glabris, patulis, acute dentatis, dentibus patulis, acuminatis; pe- tiolo sat hirsuto; spica subdensa; calyce apice purpureo, glabro, ejus dentibus rubentibus, longe ciliatis. . Hab. Hibernia, prope Belfast (Stewart. 152. Mentha Durandii Gdgr.—M. piperita Durand, Cat. fl. Liège p. 40, non L.—Exs., Magnier, fl. Gall. septentr. et Belg. N° 94! Caule subrubro, hinc inde pilosulo, copiose ramoso, ramis sat apertis, rectis; foliis mediocribus, oblongo-acu- minatis, basi attenuato-truncata, supra glabris, subtus ad nervos subhirsutis, sat rectis, aperte dentatis, dentibus triangulari-acutis; petiolo paulo hirsuto; spica longe in- terrupta; calyce glabro, saturate purpureo, ejus dentibus tenuiler ciliatis. | Hab. Belgium, ad Olne (Th. Durand); Andrimont (Lejeune). 153. Mentha Hookeriana Gder. Саше purpureo, glabro, ramoso, ramis aperto-erectis; foliis parvis, oblongo-acuminatis, basi truncato-altenuata, supra glabris, subtus paulo pubescentibus, patulo-erectis acute dentatis, dentibus subpatulis, triangularibus; petio- io paululum villoso; spica sat laxa; calyce purpureo, ad nervos minutissime puberulo, ejus dentibus cilialis, ru- bentibus. — A oe Hab. Anglia, in incultis ad Leinthall Earl, Hereford- shire (A. Ley) 154. Mentha jucunda Gdgr. | Caule viridi, hinc inde hirtulo, ramoso, rainis nume- rosis, rectis; foliis amplissime oblongis, breviter acumi- natis, basi subcontracta, supra glabris, subtus paulo pu- bescentibus, sat rectis, late dentatis, dentibus acutis, subrectis; petiolo sat hirsuto; spica laxa; calyce viridi, ad nervos tenuissime puberulo, ejus dentibus purpureis, breviter ciliatis. Hab. Gallia, Sarthe, secus fluvium Loir ad Bazouges (L. Chevallier). Grex Menthae pubescentibus Willd. 155. Mentha transsilvanica Gdgr. Caule viridi, hirsutissimo, patule ramoso; foliis ample oblongo-subacuminatis, basi sensim attenuata, dein cor- data, subsessilibus, supra virentibus et puberulis, subtus cinereo-albidis, patulis, triangulariter dentatis, dentibus rectis; spica densa; calycis viridis et sublanato-hirsuti dentibus virentibus, lanatis; staminibus exsertis. . Hab. Transsilvania, in vineis ad Langenthal (J. Barth.). _ Facies Menthae silvestris L. forma latifolia. 156. Mentha seanica Gdgr. Caule viridi, hirsutissimo, breviter ramoso, ramis aper- to-rectis; foliis ample obovato-oblongis, a '/, sup. ad apicem sensim acutis, basi subattenuato-truncata, - sat longe petiolata, supra subvirentibus, subtus cano-pubes- uum ee centibus, sat patulis,late dentatis, dentibus acutissimis, patulis; spica basi laxa; calycis hirsutissimi viridisque dentibus sublanatis; staminibus inclusis. Hab. Suecia mer., prope Lund Scaniae (Г. J. Wahl- stedt). 157. Mentha tracheliifolia Gdgr. Caule viridi, tenuiter parceque hirsuto, patule ramo- so; foliis ample obovato-oblongis, rhombicis, apice sum- ma abrupte acuminatis, basi lata et cordata, longe pe- tiolatis, supra viridibus et subglaberrimis, subtus pallidis tenuiterque pubescentibus, rectis, late dentatis, dentibus acutis, patulis; spica longe interrupta; calyce viridi, pu- benti-griseo nec lanato, ejus dentibus viridibus, valde ciliatis; staminibus inclusis. Hab. Germania bor., Rheinpfalz, in Nettethal (Schultz bip.). Grex Menthae ripariae Fries, non Schreb. 158. Mentha oxyodon Gdgr. Caule tenuiter hirsuto, brevi, simplici, flexuoso; foliis anguste oblongis, utrinque longe attenuato-acuminatis, acutis, undique minute pubescentibus, subdeflexis, pro- funde dentatis, dentibus lanceolatis, rectis; pedicellis te- nuiter puberulis; calyce viridi, adsperse hirtello, ejus dentibus subviolaceis; corolla hirsuta; staminibus in- clusis. Hab. Suecia, ad О Thorsas Smolandiae (C. J. Jo- hanson). | 159. Mentha raripila Gdgr. Саше rigido, nano, virenti, simplici, lenuiter hirsuto; sn BS m foliis obovato-oblongis, a '/, inf. ad apicem sensim et parum altenuatis, basi late rotundata, minute pubescen- tibus, patulis, obtuse dentatis, dentibus parvis; pedicellis tenuiter puberulis; calycis viridis totoque villosi denti- bus virentibns; corolla glabra; staminibus "inclusis. Hab. Suecia, ad O Thorsas Smolandiae (C. J. Jo- hanson). 160. Mentha gothica Gdgr. Caule nano, rigido, simplici, tenuiter pubenti, purpu- reo; foliis obovato-suboblongis, a '/, inf. usque ad api- cem sensim attenuatis dein obtusis, basi sensim contrac- tis, undique glaberrimis, patulo-erectis, vix dentatis, den- tibus obtusis, pedicellis glabris; calyce viridi, minutissi- me parceque hirsuto, ejus dentibus violaceis; corolla glabra, majuscula; staminibus exsertis. Hab. Suecia, pone O Thorsas Smolandiae (J. N. Scheutz). Grex Menthae rotundifolto X silvestris ?? 161. Mentha crassifolia Gdgr. Caule a basi ramoso, brevi, rigido, purpureo, densis- sime hirsuto; foliis oblongo-acuminatis, in acumen tor- tum productis, basi dilatata et cordata, amplexicaulibus, crispo-undulatis, undique valde rugoso-bullatis, crassis- sime, supra, copiosissime pubescentibus saturateque vi- ridibus, subtus incano-subtomentosis, deflexis, dentatis, dentibus lanceolatis subcrispatis; spica elongata, gracili, loto interrupta; calyce dense hirsuto, viridi, ejus denti- bus triangularibus, viridibus, tubum aequantibus; corolla parva, rosea, hirsuta; staminibus inclusis. ashy NM Hab. Hispania, in regione montana ad Sierra de Mo- squeruela Aragoniae austr., 3000'—4000' (В. Martin). Curiosissima, nullae descriptarum vere affinis, et in Herbario nihil habeo quód eae sit simile.—Folia crispa, incrassata, eis M. silvestris L. subsimilia, sed bullato- rugosa et breviora; spica ut in M. rotundifolia L., sed aliter disposita, gracilior, etc. Caulis rigidus, 25—85 cent. altus, basi dumosus.-—Semina fertilia, ut in 2 se- quentibus; ergo non hybridae. 162. Mentha myriocephala Gdgr. Caule viridi, dense hirsuto, copiose ramoso, ramis aperto-erectis; foliis latiuscule obovato-subobtusis, basi rotundata, amplexicaulibus, palulis, supra virentibus te- nuiterque pubescentibus, subtus albido-villosis, planis, breviter dentatis, dentibus cuspidatis, patulis; spica densa, valde florifera, lata; calvce minute villoso-glanduloso, vi- ridi, ejus dentibus longe subulatis, viridibus, ?/, tubi aequantibus; corolla magna, minutissime hirsuta; stami- nibus exsertis. Hab. Westphalia, prope Wattenscheid (Schemmann). | Facies M. citratae Ehrh., sed puberula et flores alteri. 163. Mentha intermixta Gdgr. Саше viridi, rigido, lanato, breviter ramoso, ramis rectis; foliis oblongis, apice curte acutis, basi cordata, amplexicaulibus, supra paulo bullatis et pubescentibus, subtus albo-floccosis, dentatis, dentibus tortis, lanceola- tis; spica laxa, angustata; calyce hirsuto, viridi, ejus den- tibus breviter triangularibus, ?/, tubi corollae glabrae aequantibus; staminibus exserlis. Hab. Gallia, Loire, in humidis prope Montbrison (Le- grand). Habitus M. silvestris L., sed folia crassiora, paule re- ticulato-bullata et spicae graciliores. Grex Menthae rotundifoliae L. 1. Folia subtus plus minusve dense cano-floccosa. T Stamina inclusa. 164. Mentha Assoana Gdgr. Caule hirsuto, virenti, ramoso, ramis rectis, foliis elliptico-obovatis, obtusissimis, basi cordata, amplexicau- libus, supra hirsutis, subtus incano-floccosis, valde bul- latis, late dentatis, dentibus rotundato-obtusis;spica longe pedunculata, densa; calyce glabro, viridi, ejus dentibus triangularibus, breviter aristatis, '/, tubi corollae albae aequantibus. Hab. Hispania bor., ad Orella del Ebro prope Lo- grono (Zulia). 165. Mentha Planellae Gdgr.--M. rotundifolia Plan. Ens. fl. gall., non L. Caule rubro, parce villoso, subsimplici, breviter ra- moso, ramis sat apertis; foliis obovatis, apice sensim obtusiusculis, basi dilatato-cordata, paulo amplexicau- libus, supra pubescentibus parumque bullatis, subtus pau- lulum floccosis, dentatis, dentibus rotundato-apiculatis, apertis; spica breviter pedunculata, laxiuscula; calyce minute hirtulo, viridi, ejus dentibus subulatis, °/, tubi corollae subalbae sequantibus, ‚ Hab. Hispania occid., circa Santiago E Galicia (E. Quet). pe eS 166. Mentha turonensis Gdgr.—Exs., Religuiae Mailleanae Ne 1547! Caule virenti, sat hirsuto, ramoso, ramis subaperto- reclis; foliis obovatis, apice sensim attenuatis, dein obtusiusculis, basi dilatata, amplexicaulibus, supra pubes- centibus bullatisque, subtus parce floccosis, eorum den- libus ovatis, acumine cuspidato retroque curvato; spica densa, breviter pedunculata; calycis glabri dentibus su- bulatis, */, tubi corollae pallide roseae aequantibus. Hab. Gallia, secus ripas fluv. Loire ad Côme-la-Riche pr. Tours (Blancket). 167. Mentha rubescens Gdgr. Caule tomentoso, longe ramoso, ramis subpatulis; foliis late obovatis, a '/, inf. ad. apicem sensim attenuatis, aculis, basi dilatata lateque cordato-amplexicaulibus supra tenuiter hirsuto-bullatis, subtus parce floccosis, eorum dentibus magnis, lanceolatis, in acumen valde recurva- tum productis; spica breviter pedunculata, basi laxa; ca- lycis hirsuti dentatis, °/, tubi corollae amoene roseae par- vaeque aequantibus. Hab. Gallia, Isère, in umbrosis circa Bourgoin (Gdgr.). 168. Mentha longespicata Gdgr. Caule viridi, dilute. rubro, sat hirsuto, ejus ramis bre- vibus, rectis; foliis ample obovatis, apice late obtusis, basi dilatata, amplexicaulibus, supra pubescentibus bulla- tisque, subtus toto floccosis, eorum dentibus rotundato- obtusis; spica pedunculata, longissima, basi laxiuscula; calycis paulo hirsuti dentibus subulatis, ?/, tubi corollae. subalbae aequantibus. Hab. Gallia, Lot-et-Garonne, ad Labatut prope dier rac CR — De ++ Stamina exserta. * Folia oblonga. 169. Mentha blattariaefolia Gder. Caule viridi, tomentoso, simplici vel subramoso, ramis reclis, brevibus; foliis ample oblongis, apice obtusis, basi vix dilatala, fere amplexicaulibus, supra cinereo- pubescentibus bullatisque, subtus floceoso-candidissimis, profunde dentatis, dentibus ovalibus, rectis, obtusis; spi- ca breviter pedunculata, densa; calycis glabri, ejus den- tibus breviter triangularibus, '/, tubi corollae albae ae- quantibus. | Hab. Gallia, Eure, circumcirca Brionne (A. Mal- branche). 170. Mentha longiuscula Gdgr. Caule viridi, sat hirsuto, simplici; foliis anguste ob- longis, obtusis, apice non attenuatis, nec basi dilatatis sed cordatis breviterque petiolatis, supra pubescentibus bul- latisque, subtus parce floccossis, eorum dentibus ovato- subcuspidatis, undulatis; spica subsessili, densiuscula; calycis minute villosi dentibus linearibus, */, tubi corollae albae vix aequantibus. Hab. Hibernia, ad Cranham Glostershire (A. Ley). tt Folia obovato-oblonga. 171. Mentha guestphalica Gdgr. Caule virenti, tomentoso, simplici; foliis obovato-oblon- gis, a '/, inf. ad apicem attennato-subacutis, basi corda- ta, subpetiolatis, supra pubescentibus vixque bullatis, subtus tomentosis, eorum dentibus rotundato-cuspidatis, rectis; spica densa, breviter pedunculata; calycis hirsuti NC ue dentibus longe subulatis, tubum corollae roseae aequan- tibus. Hab. Westphalia, prope Wattenscheid ( G. Leimbach). 172. Mentha calobasis Gdgr. Caule viridi, laxe tomentoso, simplici; foliis ample obo- vato-suboblongis, a '/, inf. ad apicem sensim attenuato- subacutis, basi late dilatato-cordata, emarginata, amplexi- caulibus, supra pubescentibus vixque bullatis, subtus pa- rum araneosis, eorum dentibus ovato-cuspidatis, cuspide Sat patula; spica laxiuscula, subsessili; calycis hirsuti den- libus triangularibus, ?/, tubi corollae albae aequantibus. Hab. Anglia, ad Little Doward Herefordshire (A. Ley). 173. Mentha Broteriana Gder.—M. rotundifolia Brot. ft lust. 1 pay non: ©. Caule longissimo, simplici, viridi, laxe sed aspere hir- suto; foliis condensatis, obovato-oblongis, apice obtusis, haud aut vix attenuatis, basi vix dilatata, cordalo-am- plexicaulibus, supra pubescentibus valdeque bullatis, sub- ins floccosis, eorum dentibus ovato-obtusis, rectis; spica basi laxe, longe pedunculata; calycis tenuiter hirsuti den- libus late triangulari-aristatis, °/, tubi eun albae ae- quantibus. Hab. Lusitania, ad Cazal de Lamiar ( Welwitsch). 174. Mentha pyramidoclada Gdgr. Caule viridi, longe lanato, ejus ramis condensato-pyra- midatis; foliis obovato-oblongis, apice obtusis nec attenu- - atis, basi cordata, amplexicaulibus, supra pubescentibus bullatisque, subtus albo-floccosis, eorum dentibus ovato- acutis, in acumen rectum productis; spica sat longe pe- — 99 — dunculata, condensata; calycis hirsuti dentibus breviter subulatis, ’/, tubi corollae roseae aequantibus. Hab. Gallia, Loire, circa St. Etienne ( Rebos). 175. Mentha Cupaniana Gdgr.—Exs., Todaro, fl. sicula exs. Je 1134, ex parte! Caule viridi, rigido, tenuiter breviterque tomentoso, ramis brevibus, rectis; foliis anguste oblongo-sublanceo- latis, a ‘/, inf. usque ad apicem attenuatis, basi parum dilatata et cordata, paulo amplexicaulibus, supra pubes- centibus, subtus dense floccoso-tomentosis, vlx bullatis, patulo-subdeflexis, eorum dentibus rotundato-obtusis; spica densa, magna, elongata, subsessili; calycis hirsuli viridis- que dentibus ?/, tub? corollae. villosae pallideque roseae aequantibus. | Hab. Sicilia, in humentibus montosis ad Castelbuono (A. Todars). 176. Mentha lancifera Gdgr. Caule viridi, flexuoso, dense hirsuto, ejus ramis bre- vibus, rectis; foliis sat anguste oblongo-lanceolatis, a ‘/, inf. sd apicem lanceolatis, basi subrotundata nec dilatata, haud aut vix amplexicaulibus, supra pubescentibus, subtus floecoso-subalbis, valde bullato-rugosis, sat reclis, eorum dentibus | brevissimis, subtriangulari-acutiusculis; spica densa, mediocri, senili; calycis subglaberrimi viridisque dentibus violaceis, '/, tubi corollae glabrae pallideque roseae dequantibus. Hab. Hispania bor. ad Logrono (Zubia). Haec cum M. Cupaniana Gdgr. a caeteris optime differt foliis lanceolatis et angustioribus. a u 177. Mentha Borzii Gdgr. Caule viridi, longissimo, valde lanato, ejus ramis nu- merosis, rectis; foliis amplissime obovato-oblongis, apice obtusis, basi subdilatata, late cordato-amplexicaulibus, tenuiter pubescentibus, bullatis, subtus albofloccosis, ejus dentibus ovalibus subcuspidatis; spica longissima, valde condensata, sat longe pedunculata; calycis hirsuti denti- bus auguste triangulari-subulatis, °/, tubi conan albo- roseae aequantibus. Hab. Sicilia, in humentibus prope Messine (A. Вон) 178. Mentha Zubiae Gdgr. Caule rubenti, laxiuscule hirsuto, ejus ramis paucio- ribus, rectis, brevibus, foliis anguste obovato-oblongis, a ‘/, sup. ad apicem attenuato acutis, basi cordata, vix amplexicaulibus, supra pubescentibus, bullatis, subtus floccoso-incanis, late dentatis, dentibus ovato-obtusis; spica brevi, densa, breviter pedunculata; calycis glabrescentis dentibus anguste triangularibus, ?/, tubi corollae pallidae aequantibus. Hab. Hispania bor., in udis circa Logrono (Zubia). *K-K-K Folia ovata vel obovata a. Foliorum serraturae obtusae nec apiculatae. 179. Mentha sicula Gdr.—Exs., Todaro fl. sicula eas. Ne 155! Caule viridi, lanato, ejus ramis copiosis, erectis, dein ascendentibus; foliis ample elliptico-obovatis, apice sen- sim obtusis, basi subdilatata, cordato-sessilibus nec ame. plexicaulibus, supra pubescentibus parumque bullatis, sub- tus griseo-subfloccosis, eorum dentibus late ovalo-obtusis; spica longissima, breviter pedunculata, basi laxiuscula; > Mi. — calycis glabri viridisque dentibus late triangularibus, '/ tubi corollae pallidae aequantibus. Hab. Sicilia, prope Palerme (A. Todaro). 2 180. Mentha pisana Gdgr. Caule viridi, valde lanato, simplici; foliis parvis, ellip- tico-obovatis, а '/, inf. ad apicem sensim et paulo atte- nuatis basi dilatato-cordata, amplexicaulibus, supra pu- bescentibus, valde bullatis, subtus griseo-villosis flocco- sisque, dentibus ovato-obtusis; spica densa breviter pe- dunculata; calycis viridis glabrique dentibus triangulari- subulatis, '/, tubi corollae amoene roseae aequantibus. Hab. Italia, secus vias prope Pise (y. Arcangeli). 181. Mentha vaga Gdgr. Caule viridi, lanato, ejus ramis numerosis, rectis; fo- liis late obovato-obtusis, haud attenuatis, basi dilatato- cordata, amplexicaulibus, supra pubescentibus, valde bul- latis, subtus floccoso-albidis, eorum dentibus ovalibus, sat magnis; spica longiuscula, densa, longe pedunculata; ca- lycis hirsuti rubri dentibus triangulari- subulatis, ?/, tubi corollae roseae aequantibus. Hab. Gallia, Calvados, in dumetis ad Monceaux (De Bonnechose). 182. Mentha Мики Gdgr. Caule virenti, parce lanato, ejus ramis brevibus, sub- patulo-erectis; foliis parvis, obovalibus, apice sensim ob- tusis; basi subcordata, vix amplexicaulibus, supra pu- bescentibus parumque bullatis, subtas floccoso-subalbis, eorum dentibus, oblusiusculis; spica longe interrupta, lon- D MB cuc gissime pedunculata; calycis tenuiter hirsuti dentibus, */, tubi corollae pallide roseae aequantibus. Hab. Lusitania, ad Cazal de Lumiar (Welwitsch). 183. Mentha obtusifera Gdgr. Tota albo-canescens; caule virenti, valde lanato, ejus ramis subpatuloerectis; foliis ample elliptico-obovatis, basi vix dilatata, late cordato-amplexicaulibus, supra longe _ denseque hirsuto-albis, subtus cano-floccosis, eorum den- tibus ample ovalibus; spica densa, breviter pedunculata; calycis viridis et pubescenti-grisei dentibus subulatis, */, tubi corollae pallide roseae aequantibus. Hab. Gallia, Rhône, secus fluvium Saône ad Neuville (Gdgr). b. Foliorum serraturae acutae, eorum acumen retrocurvatum. * Folia parva, 10—12 mill. lata. 184. Mentha pycnophylla Gdgr. Саше simplici, nano, viridi, lanato; foliis densissime congestis, parvis, obovato-obtusissimis, basi cordata, fere amplexicaulibus, supra villoso-griseis valdeque bullatis, subtus griseis, parum floccosis, eorum dentibus ovato- aculis, apice retrorsis; spica densa; calycis viridis gla- brescentisque dentibus triangulari-subulatis, °/, tubi co- rollae pallide roseae aequantibus; staminibus vix exsertis. . Hab. Gallia, Vaucluse, in humidis ad Saumanes (A. Autheman). | | 185. Mentha braehyphylla Gdgr. Caule nano, simplici, viridi, lanato; foliis condensatis, . parvis, obovatis, a ‘/, inf. ad apicem sensim attenuatis, dein obtusis, basi rotundata, vix amplexicaulibus, supra subcanis parumque bullatis, subtus floccoso-albis, eorum dentibus ovato-acutis, apice subretrorsis; spica brevi, densa; calycis hirsuti dentibus longe subulatis, ?/, tubi corollae pallide roseae aequantibus; staminibus longe exsertis. Hab. Palatinatus, prope Dürkheim (Hohenacker). 186. Mentha Costaeana Gdgr. Caule brevi, viridi, lanato, subsimplici, brevissime ra- moso; foliis parvis, elliptico-obovatis, а’'/, inf. ad api- cem sensim attenuatis, dein obtusis, basi amplexicauli- cordata, undique incanis, valde bullatis, subtus floccosis, breviter dentatis, dentibus rotundatis, apice acuto-retror- sis; spica eloganta, basi laxa; calycis glabrescentis denti- bus late subulatis, */, tubi corollae albae aequantibus; staminibus longe exsertis. Hab. Hispania bor.—orient., ad Cadaquès prov. Ge- ‚ roune (Е. Trémols). - "kk Folia mediocria, 18—20 mill. lata. 187. Mentha caesaraugustana Gder. Caule subrubro, lanato, copiose ramoso, ramis rectis; foliis obovalibus, a ‘/, inf. ad apicem sensim atte- nuatis, dein acutis, basi rotundata, amplexicaulibus, supra pubescentibus valdeque bullatis, subtus floccoso-virescen- tibus, eorum dentibus, acutis, triangularibus, valde re- curvatis; spica densa, longe pedunculata; calycis viridis glabrescentisque dentibus late subulatis, '/, tubi corollae aequantibus. Hab. Hispania bor., circa Logrôno (Zubia), Sara- gossa, etc. . M 1. 1883. 3 — — bh — - 188. Mentha Tremolsii Gder. Caule viridi, parce hirsuto, copiose ramoso, ramis lon- gis, rectis; foliis ellipticis, a '/, inf. ad apicem attenuato- acutis, basi late dilatata, amplexicaulibus, supra glabres- centibus, valde bullatis, subtus parum floccoso-albis, eorum dentibus triangulari-acutis, apice retrocurvatis; spica gra- cili, longissima, basi interrupta, longe pedunculata; caly- cis viridis glabrescentisque dentibus late triangularibus, ‘/, tubi corollae aequantibus. Hab. Hispania bor.—orient., ad Cadaquès Catalauniae (F. Trémols). 189. Mentha microstachya Gdgr. Caule viridi, glabrescenti, longe ramoso, ramis rectis; foliis obovalibus, a '/, inf. ad apicem attenuatis, subacu- minatis, basi vix dilatata, paulo petiolatis, supra pubes- ‚ centibus vixque bullatis, subtus albo-floecosis, eorum den- tibus lanceolatis, superne retro curvatis; spica gracillima, pauciflora, toto longe interrupta et pedunculata; calycis viridis subhirsutique dentibus brevissimis, subulatis, '/, inf. corollae aequantibus. | Hab. Hispania, ad Urboruaya, Vizcaya (Zubia). 190. Mentha ulmicola Gdgr. Caule viridi, lanatissimo, patule et tenuiter ramoso, fo- liis obovato-oblongis, a ‘/, inf. ad apicem sensim obtu- sis, basi paulo dilatata et cordata, vix amplexicaulibus, supra hirsuto-bullatis, subtus floccoso-niveis, eorum den- tibus brevissimis, inaequalibus, ad apicem retro curva- lis; spica densa, subsessili, brevi; calycis hirsuti denti- bus late triangularibus, ‘/, tubi corollae aequantibus. Hab. Gallia, Isère; in ulmetis cirea Borgoin (Gdgr). dg es 191. Mentha mediterranea Gdgr. 4 Caule valde lanato, ad angulos purpureo, ramis ejus brevibus, rectis; foliis crassis, ellipticis, a ‘/ sup. ad -apicem abrupte attenuatis, basi cordata, ampiexicaulibus, supra incano-bullatis, subtus albo-floccosis, late dentatis, dentibus ovalibus, superne parum retre curvatis; spica elongata, densa breviter pedunculata; calycis viridis gla- brescentisque dentibus subulatis, ‘/, tubi corollae aequan- tibus. Hab. Gallia, Pine d RAN, ad Gignac (A. Authe- man). Haec., cum sequente, a praecedentibus imprimis dif- fert foliis supra dense pubenti-canescentibus. 192. Mentha umbraticola Gdgr. Caule viridi, lanato, breviter et subpatule ramoso; fo- liis ellipticis, а basi valde dilatata usque ad apicem atte- nuatis dein obtusis, amplexicaulibus, supra incanis et bullatis, subtus floccoso-niveis, eorum dentibus triangu- laribus, apice retro curvatis; spica densa, sat brevi, sub- sessili; calycis hirsuti virentisque dentibus late triangula- ribus, '4 tubi corollae aequantibus. Hab. Hispania bor. ad Logrôno (Zubia). *K>K kK Folia magna, 25—35 mill. lata. 193. Mentha mocllana Gdgr. Caule viridi, breviter lanato, ejus ramis paucioribus, rectis; foliis obovalibus, a '/, sup. ad apicem sensim attenuatis, basi non dilatata, amplexicaulibus, supra hir- sutis satque bullatis, subtus floccosis, eorum dentibus ovato-cuspidatis, apice recurvatis; spica basi laxa, sat 3 — 36 — longe pedunculata; calycis glabrescentis dentibus subu- latis, '/, tubi corollae aequantibus. Hab. Gallia, Vosges, secus fluvium Moselle ad Epinal (Е. Rerher). 194. Mentha africana Gdgr.—Exs., Gandoger, Flora alger. eas. № 590! Саше paulo rubenti, valde lanato, longo, simplici; fo- liis ample obovatis, in '/, sup. sensim attenuatis, dein subacutis, basi sessili, haud amplexicaulibus, eorum den- libus ovato-aculis, apice retro curvatis; spica densa, lon- ga, angustata, breviter pedunculata; calycis hirsuti den- tibus ?/, tubi corollae aequantibus. Hab. Algeria, in pratis umbrosis ad La Maison Car- rée prope Alger (Gdgr.). 195. Mentha danica Gdgr. — Exs., Fries, Herb. norm. IX, n. 12! Caule viridi, lanato, ejus ramis brevissimis, rectis; fo- liis ample elliptico-obovatis, obtusissimis, apice haud at- tenuatis, basi vix attenuata, cordato-amplexicaulibus, su- pra pubescentibus pauloque bullatis, subtus canofloccosis, eorum dentibus late ovalibus, apice valde retro curvatis; spica brevi, densa, subsessili; calycis paulo hirsuti viri- disque dentibus lanceolatis, */, tubi corollae aequantibus. Hab. Dania, ad rivulum Ormebaekken prope Rénne insulae balticae Bornholm (Fries!, Hoff.) 196. Mentha Gilibertiana Gdgr. Саше rubro, lanato, ramosissimo, ramis patulo-erectis; foliis late ellipticis, a basi valde dilatata ad apicem us- que attenuatis, dein obtusissimis, amplexicaulibus, supra ат. pubescentibus vixque bullatis, subtus sat cano-floccosis, eorum dentibus late ovalibus, apice retro curvatis; spica brevi, lata, subpedunculata; calycis glabrescentis denti- bus °/, tubi corollae amoene roseae aequantibus. Hab. Gallia, Loire, secus rivulos ad Pélussin, 1500’ (Gdgr.). 197. Mentha editorum Gder. Caule rubro, valde lanato, copiose ramoso, ramis aper- to-erectis; foliis amplissime obovalibus, apice sensim ob- tusae, basi vix dilatata, amplexicaulibus, supra tenuiter pubescontibus, bullalis, subtus cano-floccosis, eorum den- tibus ovalibus, superne retro curvatis; spica sat brevi, laxiuscula, sat longe pedunculata; calycis glabrescentis dentibus ?/, tubi corollae aequantibus. Hab. Gallia, Loire, in montosis circa Sauvain, 2500' (Gdgr.). 2. Folia subtus virentia, nondum vero floccosa (grex Menthae macrostachyae Ten.). t Stamina inclusa. 198. Mentha leucodonta Gdgr. . Саше viridi, hirsutissimo, ejus ramis. numerosis, rec- tis; foliis parvis, obovatis, apice sensim attenuatis, basi vix dilatata, cordatis breviterque petiolatis, undique mi- nute pubescentibus, albo-variegatis, dentibus eorum tri- angulari-acutis, rectis; spica densa, brevi; calyce minute hirsuto, viridi, ejus dentibus triangulari-aristatis, apice albis; corolla alba. Hab. Gallia, in udis cirea Lyon (Gdgr.). Foliis variegatis parvisque curiosa.—Cum 4M. ambi- gua Guss. sat similis. RU eee 199. Mentha remotiflora Gdg. Caule viridi, brevi, parce hirsuto, copiose ramoso, ra- mis patulo-erectis; foliis parvis, obovato-oblongis, apice sensim attenualis, basi non contracta, rofundata, .eviden- ter et longiuscule petiolatis, subtus viridibus, undigue villoso-asperis, nervosis, paulo bullatis, eorum den- tibus minutissimis, acutis; spica pauciflora, valde inter- rupta, brevi, verticillis parvis; calycis glabri dentibus tenuibus, subulatis; corolla alba. Hab. Hispania bor., secus fluvium Æbro ad Logrono (Zubia). | Ab omnibus gregis eximie differt foliis petiolatis, spicis paucifioris, glabris, bracteis laevibus rec hirsutis, etc. 200. Mentha subvirens Gdgr. Caule viridi, hirsuto, parce ramoso, ramis rectis; foliis sat magnis, obovalibus, a ‘/, inf. ad apicem sensim atte- nuatis, acuto-cuspidatis, basi dilatata, cordato-amplexi- caulibus, eorum dentibus brevibus, ovatis, superne retro curvatis, supra pubescentibus parumque bullatis, subtus viridibus, hirsutis; spica gracili, basi paululum interrupta, longe pedunculata; calycis glabrescentis dentibus triangu- laribus; corolla rosea. Hab. Hispania bor., secus fluvium Ebro prope Logrono (Zubia). +--+ Stamina exserta. * Bracteae florales purpureae. 201. Mentha maerostachya Ten.! Caule viridi, hirsuto, ejus ramis brevibus, rectis; foliis ample obovatis, apice obtusis nec attenuatis, basi paulo dilatata, cordato-amplexicaulibus, parum bullatis, undique s BE pubescentibus, late dentatis, dentibus ovato-obtusis; spica basi paulo interrupta, sat magna; calycis glabris denti- bus late triangularibus; corolla rosea, tenuiter villosa, bracteis dilute roseis. Hab. Italia mer., in agro Neapoütano (Tenore! Gus- sone!). 202. Mentha Gmeliniana Gdgr. Caule viridi, hirsuto, longe ramoso, ramis aperto-erec- tis; foliis amplissime suboblongis, apice sensim attenuatis ı dein obtusis, basi dilatato-cordata, parum amplexicauli- bus, haud aut vix bullatis, undique pubescentibus, eorum dentibus ovalibus, superne cuspidatis; spica brevi, densa, haud interrupta; calycis tenuiter hirsuti dentibus late triangularibus; corolla subalba; bracteis roseis. Hab. Germ. occid., Bade, ad Botzingen (Goll.). 203. Mentha Kabylica Gdgr. | Caule viridi, lanato, ejus ramis rectis, elongatis; foliis ample obovato-oblongis, а ‘/, inf. ad apicem sensim atte- nuatis, basi subdilatata, cordatis, distincte petiolalis, un- dique pubescentibus, parum bullatis, eorum dentibus ova- to-cuspidatis, apice retro curvalis; spica brevi, angustala, basi vix interrupta; calycis hirsuti dentibus breviter trian- gulari-subulatis; corolla alba; bracteis pallide roseis. Hab. Algeria, secus rivulos, inter caespites «Arundinis mauritanicae Desf.» Kabyliae, raro, inter 72 Ouzou et bou-Khalfa (Gdgr.). | 204. Mentha escurialensis Gdgr. Caule viridi, aspero, glabrescenti, ejus ramis paucio- ribus, rectis; foliis oblongis, obtusis nec allenualis, basi cordata, fere amplexicaulibus, undique pubescentibus, val- — 10 = de bullatis, eorum dentibus triangulari-undulatis, apice recurvatis; spica basi interrupta, sat longa; calycis glabri dentibus triangulari-acuminatis, purpureis; corolla rosea; bracteis ruberrimis. Hab. Hispania centr., ad El Escorial prope Madrid (De Torrepando). жж Bracteae florales virides. 205. Mentha malacostachya Gdgr. Caule viridi, parce hirsuto, ejus ramis raris, rectis; foliis ampliuscule obovatis, a '/, inf. ad apicem attenua- to-acutis, basi dilatato-cordata, amplexicaulibus, bullatis, undigue pubescentibus, dentibus eorum triangularibus, ad apicem recurvalis; spica gracili, longe interrupta; calycis cinereo-villosi dentibus triangulari-aristatis; corolla rosea. Hab. Hispania bor., circa Logrono (Zubia). 206. Mentha murcica Gder. Caule virenti, tenuiter et laxe hirsuto, simplici, brevi; foliis parvis, obovatis, obtusissimis, basi non dilatata, cordato-subsessilibus, supra minute pubescentibus, subtus paulo albis, bullatis, breviter dentatis, dentibus aequali- bus, oblusato-rotundatis; spica basi interrupta, sat longe pedunculata; calycis minute hirsuti dentibus triangulari- filiformibus; corolla albo-rosea. Hab. Hispania mer., in udis ad Huerta de Murcia (A. M. Canada). 207. Mentha podostachys Gdgr. — Exs., Daveau, Herb. lusit. Cent. I (1877)! Caule viridi, parce hirsuto, copiosissime ramoso, ramis gracilibus, patulis; foliis sat parvis, obovato-ellipticis, a ny A. ыы ^^, inf. ad apicem attenuato-subacutis, basi dilatato-cor- data, late amplexicaulibus, bullatis, undique tenuiter par- ceque pubescentibus, eorum dentibus ovato-cuspidatis, cuspide recto; spica gracili, paulo interrupta, longissime pedunculata, calycis glabri dentibus breviter triangulari- bus; corolla alba. Hab. Lusitania, ad ripas fluvii dicti Alcantaro prope Lisbonne (J. Daveau). 208. Mentha catalannica Gdgr. Caule viridi, glabrescenti, ramis ejus aperto-erectis; foliis late suboblongis, apice sensim obtusis, basi vix di- latata, paulo petiolatis nec amplexicaulibus, sat bullatis, undique tenuiter pubescentibus, dentibus eorum ovato- obtusis; spica inlerrupta, lata, sat longe pedunculata; calycis subglabri dentibus late triangularibus; corolla alba. Hab. Hispania, ad Olot Catalauniae (S. Vayreda). 209. Menlha concolor Gdgr. À Саше viridi, tenuiter hirsuto, simplici, elatis; foliis ample elliptico-obovatis, apice sensim attenuatis, suba- cutis, basi valde dilatata, cordato-amplexicaulibus, undi- que grabrescentibus, haud bullatis, profunde dentatis, dentibus ovato-aculis; spica densa, sat longe pedunculata; calycis hirsuti dentibus triangularibus, longe aristalis; corolla alba. Hab. Hispania, ad Legasa, Navarre (De Lacoizqueta). 210. Mentha Hoffmanseggii Gdgr. — Exs., Henriquez, fl. lusit. exs. N° 465! Caule virenti, lanato, ejus ramis patulo-erectis; foliis ample obovato-suboblongis, apice sensim obtusis, basi parum dilatata, cordato-amplexicaulibus, undique pubes- centibus, bullatis, dentibus eorum ovato-subacutis; spica basi interrupta, breviter pedunculata; calycis glabrescen- tis dentibus subulatis; corolla rosea. Hab. Lusitania, circa Coimbre (J. Henriquez). Grex. Menthae sativae L. 1. Folia saltem supra glabra. 211. Mentha anglorum Gdgr. Саше viridi, apice hirsuto, simplici; foliis late oblon- gis, superne vix allenuatis, basi subrotundata, patulis, supra glabris, subtus ad nervos paulo hirsutis, breviter dentatis, dentibus parvis, triangularibus, apertis; pedi- cellis minutissime puberulis; calyce subglaberrimo, viridi, ejus dentibus violaceis, tubum aequantibus; staminibus inclusis. Hab. Anglia, in aquosis ad Ashs Herefordshire (A. Ley). 212. Mentha oligotricha Gdgr. Caule virenti, simplici, apice subglabro; foliis late oblon- gis, superne sensim attenuatis, basi subtruncato-rotun- data, undique glaberrimis, eorum dentibus parvis, suba- cutis; pedicellis tenuiter puberulis; calyce viridi, pube- rulo, ejus dentibus viridibus, */, tubi corollae aequanti- bus; staminibus inclusis. Hab. Anglia, in udis ad Sellack Herefordshire (A. Ley). 213. Mentha malacophylla Gdgr. Caule viridi, simplici, superne parum hirsuto; foliis Do à | CS ample oblongis, a '/, Ш. ad apicem sensim altenuatis, basi breviter truncalo-attenuata, patulis, undique glaber- rimis, breviter dentatis, dentibus triangulari-subacutis, patulis; pedicellis tenuiter puberulis; calycis glabri basi- que viridis et apice violacei dentibus violaceis, tubum aequantibus; staminibus exsertis. Hab. Anglia, in [ossis ad Sellack Herefordshire (A. Ley). 214. Mentha approximans Gdgr. Caule hirsuto, elato, ramis ejus rectis; foliis sat ample oblongis, a '/, sup. ad apicem atlenuato-acutis, basi sat longe contracta, supra glabris, sublus tenuiter pubescen- tibus, rectis, late dentatis, dentibus acute triangularibus, . reclis; pedicellis tenuiter pubescentibus; calyce minute hirsuto, basi viridi, apice violaceo, ejus dentibus viola- ceis, */, tubi corollae aequantibus, staminibus inclusis. Hab, Austria, ad Schoenburg Moraviae (J. Paul). 215. Mentha Crepiniana Gdgr. — M. sativa Crép. Man. fl. belg. non. L. Caule toto hirsuto, saturate rubro, copiosissime ra- moso, ramis subpatulo-erectis; foliis mediocribus, subob- longis, a '/, inf. ad apicem attenuato-acutis, basi abrupte contracta, supra glabris, subtus hirsutis, patulis, eorum dentibus apertis, acuto-triangularibus, pedicellis tenuiler villosis; .calycis hirsuti viridisque dentibus violaceis iu- bum aequantibus; staminibus inclusis. Hab. Belgiam, secus rivulum Demer prope Diest, Bra- bant (H. Vanderhaeghen). M 2 2. Folia undique villosa. 216. Mentha Friesii Gdgr. — M. sativa Fries Mant. Ill non L. Caule viridi, dense hirsuto, breviter ramoso, ramis rectis; foliis latiuscule oblongis, a ‘/, inf. ad apicem sensim attenuatis, dein obtusis, basi breviter contracta, undique aspero-hirsutis, rectis, late dentatis, dentibus ovato-convergentibus, obtusis; pedicellis longe villosis, calycis copiose hirsuti viridisque dentibus late triangu- laribus, ?/, tubi coroliae aequantibus; staminibus exsertis. Hab. Suecia, ad Moheda Smolandiae ( Hyltén- Cavallius). 217. Mentha Bakeri Gdgr. — M. sativa var. subglabra Baker, ex parte! Саше viridi, subglaberrimo, simplici, vel ramis pau- cioribus, rectis, brevibus; foliis oblongo acuminatis, basi atienuato-acuta, subpatulis, undique pubescentibus, eorum dentibus profundis, lanceolato-subconvergentibus; pedi- cellis glaberrimis; calycis glabri viridisque. dentibus longe ciliatis, violaceis, °/, tubi corollae aequantibus; stamini- bus inclusis. Hab. Anglia, ad Meavy S. Devon (Watterfoll), etc. 218. Meatha catholica Gdgr. Caule rubro, simplici, toto hirsuto; foliis sat late obo- vato-oblongis, a '/, ШГ. ad apicem sensim parumque attenuatis, basi subrotundata, patulis, undique pubescen- tibus, costa media purpurea, eorum dentibus copiosis, iriangulari-acutis, subpatulis; pedicellis longe hirsutis; - calycis villosi et violacei dentibus */, tubi corollae aequan- tibus; staminibus inclusis. Hab. Hibernia, in humidis ad Lurgun (Stewart). gae 219. Mentha Eighifootiana Gdgr. Caule virenti, apice longe hirsuto, ejus ramis rectis; foliis ample obovato-ellipticis, deltoideis, patulis, a */, inf. ad, apicem attenuato-acutis, basi cordata, undique tenui- ter pubescentibus, profunde dentatis, dentibus aperte triangularibus; pedicellis longe hirsutis; calyce copiose villoso, viridi, dentibus. ejus latis, tubum aequantibus; staminibus inclusis. : Hab. Scotia, ad Loch of Lindow, Tife (H. Drum- mond). 220. Mentha suecica Gdgr. Caule hirsuto, viridi, subsimplici, ramoso, ramis aperto- erectis; foliis mediocribus, obovato-oblongis, à '/, inf. ad apicem sensim attenuatis, basi subrotunda, undique pubescentibus, patulis, eorum dentibus paulo acutis, ovato-subconvergentibus, pedicellis longe hirsutis; calyce - violaceo, dense longeque hirsuto, ejus dentibus °/, tubi corollae aequantibus; staminibus inclusis. Hab. Swecia, ad Westermo Sudermanniae (Blomberg). 391. Mentha plebeia Gdgr. : Caule virenti, longe hirsuto, copiose ramoso, ramis rectis; foliis late obovato-oblongis, a '/, inf. ad apicem sensim attenuatis, dein acutis, basi rotundata, deflexis, undique pubescentibus, dentibus eorum tr iangulari-acutis, rectis; pedicellis gracilibus, tenuiter hirsutis; calycis vi- rentis parceque villosi dentibus */. tubi corollae aequan- tibus; staminibus inclusis. Hab. Silesia, ad Hügel Graben (Uloth). в 299. Mentha longiflora Gdgr. Caule hirsuto, subrubro, parce ramoso, ramis termina- libus, erecto-apertis; foliis elliptico-obovatis, deltoideis, a basi dilatato-cordata usque ad apicem sensim attenuato- acutis, longe petiolatis, deflexis, undique aspero-pubes- centibus, eorum dentibus latis, ovato-ocutis, subconver- gentibus; pedicellis hirsutis; calycis purpurci et villosi dentibus ‘/, tubi corollae hirsutae et elongatae aequan- tibus; stamenibus inclusis. Hab. Suecia, ad Esperöd Scaniae (F. Areschoud). Grex Menthae silvestris L. 1. Folia subtus tomentosa vel floccoso-nivea (M. sil- vestris typica). + Stamina inclusa. 223. Mentha discolor Gdgr. Caule viridi, virgato, ramosissimo, ramis brevibus, rectis; foliis a ‘/, inf. usque ad apicem sat anguste oblongo-acuminatis, in acumen subtortum productis, basi non dilatata, breviter petiolatis, planis, supra glabris et subglaberrimis, subtus albo-tomentosis, profunde dentatis, dentibus acutissimis, patulis, numerosis; spica basi inter- rupta; calycis valde lanati dentibus violaceis; corolla paululum hirsuta. Hab. Silesia, secus fluvium Wistritz pone Iwidritz (Felsmann). 224. Mentha amplifolia Gder. Саше viridi, virgato, capiose ramoso, ramis brevibus; folis ample oblongis, a '/, sup. ad apicem sat acumi- nalis, in acumen rectum productis, media parte dilatata basique sessilibus, supra virentibus et tenuiter pubescen- tibus, subtus albo-tomentosis, eorum dentibus latis, acu- tissimis, patulis; spica haud interrupta; calyce lanato, apice violacea; corolla subhirsuta. Hab. Suecia, ad Bredsatra insulae GZlandiae ( Enker- _ Man). 925. Mentha Balfouriana Gder. Cauie viridi, lanato, longe ramoso, ramis subpatulis; folis ample oblongis, a '/, inf. ad apicem sensim acu- minatis, in acumen rectum productis, media parte subdi- latata basique subcontracta, sat longe petiolatis, supra _ Cinereo-pubescentibus, subtus candidissimis, eorum den- tibus parum acutis, brevibus, inaequalibus; spica haud interrupta; calyce lanato, violaceo; corolla glabra. Hab. Scotia, ad Dundee Perthshire (H. Drummond). 226. Mentha petiolosa Gdgr. Саше pubenti, rubro, longe ramoso, ramis flexuoso- patulis; foliis ample oblongis, a ‘/, inf. apicem attenuato- subacuminalis, in acumen rectum productis, basi subat- tenuata, petiolatis, supra tenuiter cinereo-pubescentibus, subtus tomentosis, minute dentatis, dentibus acutis, inae- qualibus; spica haud interrupta; calyce lanato, viridi, ejus dentibus viridibus; corolla glabra. Hab. Scotia, secus fluvium Cay prope Perth. (H. Drum- mond). ++ Stamina exserta. * Folia supra amoene virentia. 227. Mentha bohemica Gdgr. _ Саше viridi, ramoso, ramis brevibus, rectis; foliis sat ample oblongis, in ‘/, sup. ad apicem sensim altenuato- EC C INS acuminatis, in acumen rectum produc'is, supra glabris et virentibus, subtus griseo-albidis, sessilibus, dentibus eorum magnis, lanceolatis, superne patulis; spica lata, haud interrupta; calycis hirsuti viridisque dentibus; viri- dibus; corolla glabra. Hab. Bohemia, ad Josefstadt (R. Tracler). 228. Mentha caucasica Gdgr. Caule rubro, subsimplici, ejus ramis rectis; foliis ob- longis, in ‘, inf. usque ad apicem abrupte acuminatis, basi subattenuata, breviter petiolatis, supra viridibus glabrisque, subius valde cano-tomentosis, in acumen rectum productis, eorum dentibus tenuibus, brevibus, rectis, acutis; spica basi paulo interrupta; calyce villoso- tomentoso, purpureo; corolla hirsuta. Hab. Caucasus, in alpibus Daghestanide (A. Becker). 229. Mentha Wolfgangiana Gdgr. Caule basi purpureo, subglabro, ramis ejus numerosis, subpatulo-erectis; foliis ample oblongis, a '/, inf. ad api- cem sensim acuminalis, in acumen rectum productis, basi subattenuata, breviter petiolatis, supra virentibus glabrisque, subtus albo-tomentosis, profunde dentatis, dentibus lanceolatis, aperüs, numerosis; spica densa; ca- _ lycis hirsuti viridisque dentibus purpureis; corolia gla- brescente. Hab. Rossia, Volhynia prope Jitomir (Golde). 230. Mentha Iysimachioides Gdgr. Caule purpureo, tenuiler et parce pubenti, ejus ramis numerosis, apertis; foliis amplissime oblongis, in ‘/, sup. ad apicem sensim attenuatis, basi rotundata, longiuscule petiolatis, costa media rubra, supra virentibus glabris- — TER que, subtus minute albo-tomentosis, remote dentatis, dentibus aculis, brevibus, rectis; spica interrupta; caly- ce parce hirsuto, rubro; corolla glabra. Hab. Austria sup., prope Aistershaim (К. Keck.). ** Folia supra paulo cinerea. . &. Folia evidenter bullata. 231. Mentha incerta Gdgr. Caule viridi, ramoso, ramis recto-flexuosis; foliis par- vis, obovato-oblongis, apice sensim rotundatis, basi am- plexicauli-cordata, dilatatis, supra pubescentibus et pau- lo cinereis, subtus floccoso-albis, valde bullatis, eorum dentibus rotundatis, subcuspidatis; spica sat laxa; calyce parce hirsuto, viridi; corolla glabra. Hab. Hispania bor., cirea Logrono (Zubia). Facies fere M. rotundifoliae L., cum 2. sequentibus, . non hybrida neque confundenda cum M. rotundifolio- silvestris Wirtg. (Billot exs. n. 1290 et 1290. b.) M. silvestris-rotundifolia Wirtg. (Billot exs. n. 2118; Rchb. exs. n. 842), etc. 232. Mentha Lagascana Gdgr. Caule viridi, apice valde lanato, parce ramoso, ramis subpatulis; fol. obovato-oblongis, mediocribus, apice sen- sim attenuatis, dein obtusis, basi subdilatata, cordato- amplexicaulibus, supra cinereis, subtus eximie albo-lana- tis, valde bullatis, eorum dentibus ovato-subacutis, rec- lis; spica paulo laxa; calyce subtomentoso, viridi; corol- la glabra. — | Hab. Hispania bor., circa Logrono (Zubia). 233. Mentha oblita Gdgr. Caule viridi, apice albo, ramis ejus paucioribus, rec- eo tis; fcliis parvis, obovato-oblongis, a '/, inf. ad apicem atlenuatis, dein abrupte subtorto-acuminatis, basi rotun- data, amplexicaulibus, supra cinereis, subtus albidis, val- de bullatis, acute dentatis, dentibus undulatis, triangula- ribus, rectis; spica interrupta; calyce hirsuto, viridi; co- rolla puberula. Hab. Hispania bor., ad Orella del Ebro et la Grage- ra pone Logrono (Zubia). b. Folia omnino plana. 234. Mentha Kitaibeliana Gdgr. Саше viridi, ramoso, ramis subpatulo-erectis; foliis ample oblongis, a '/, inf. ad apicem sensim acuminatis, basi sessili, supra virentibus et tenuiter cinereis, subtus griseis-tomentosis, eorum .dentibus lanceolatis, rectis, aculissimis; spica densa; calyce tomentoso, viridi; corol- la glabra. Hab. Hispania, in humidis ad Albe (J. A. Tauscher). 235. Mentha Vayredae Gdgr. Caule non rubro, copiose ramoso, ramis subpatulis; foliis ample oblongis, in '/, sup. ad apicem abrupte acu- minatis, basi sensim attenuata, petiolatis, supra sat ci- nereis, subtus subalbo-tomentosis, eorum dentibus acu- tis, patule triangularibus; spica interrupta; calyce tomen- toso, viridi; corolla subglabra. Hab. Hispania bor., ad Olot prope Gerona (5. Vag- reda). 236. Mentha longibracteaia Gdgr. Caule subrubro, ejus ramis brevibus, rectis, numero- sis; foliis ampliuscule oblongis, in '/, inf. ad apicem in acumen longum, tortum et plicatum productis, basi sub- EE T dilatata, petiolatis, supra paulo cinereis, subtus pallide albis, copiose dentatis, dentibus magnis, acutis, patulis; spica brevi, laxa, longe bracteata; calyce tomentoso, vi- ridi; corolla hirsuta. Hab. Austria, ad Eibenschitz Moraviae (A. Schwórder ). 237. Mentha cossoniana Gdgr. Caule paulo rubro, ejus ramis, subpatulis, ad apicem arcuato-deflexis; foliis oblongis, in '/, sup. ad apicem sensim acuminatis, basi haud dilatata, valde petiolatis, supra cinereo-virescentibus, subtus subalbo-tomentosis, eorum dentibus copiosis, triangularibus, valde patulis; spiea basi interrupta; calyce viridi, hirsuto; corolla glabra. | Hab. Hispania bor., ad Orella del Ebro, etc., prope Logrono (Zubia). 238. Mentha slavica Gdgr. -Gaule rubro, ramoso, ramis sat patulis; foliis oblongis, a '/, sup. usque ad apicem sensim attenuatis, basi non attenuata, petiolatis, supra cinereo-viridibus, subtus al- bis, eorum dentibus copiosis, aculissimis, patulis; spica valde lata, dense calyce tomentoso, viridi; corolla glabra. Hab. Polonia, in umbrosis ad Czenstochowa (F. Kars). XX Folia supra cinerea (— Species sequen- tes mixtae inter JM. silvestrem Г. typi- cam, M. mollissimam Borkh. et M. can- dicantem Crantz.). a. Folia rugosoebullata. 239. Mentha stylaris Gdgr. Lanato-nivea.—Caule elongato, flexuoso, ramoso, ra- 4° RUE. Di mis brevibus, rectis; foliis late et breviter oblongis, ар! cem sensim attenuatis, basi subdilatato-cordata, ample- xicaulibus, valde bullatis, supra albidis, subtus valde floccoso-tomentosis, breviter dentatis, dentibus inaequa- libus, rectis, acute triangularibus; spica densa, valde la- nata; calyce viridi; corolla glabra. Hab. Pyrenaei Orient., secus fluvium Téf ad Perpig- nan (О. Debeaux). 240. Mentha elegantissima Gdgr. Caule brevi, recto, simplici, viridi, crispo-villoso; fo- liis minutissimis, obovato-oblongis, a basi rotundata ad apicem usque attenuato-subacuminatis, sessilibus, cras- sis, supra bullato-rugosis valdeque pubescentibus, subtus dense tomentosis, conspicue et prominule nervosis den- tatis, dentibus numerosis, triangularibus, acutis, rectis, brevibus; spica densa, purpurea; calyce glabrescenti, purpureo; corolla glabra. Hab. Hispania bor., ad Orella del Ebro prope Logro- no (Zubia). 241. Mentha reticulata Gdgr. Caule tomentoso-purpureo, longe, apice conferte ramo- so, ramis rectis, brevibus; foliis parvis, oblongis, a basi subdilatata usque ad apicem acuminatis, cordato-sessili- bus, supra villoso-cinereis, subtus albido et conspicue nervosis, bullato-reticulatis, eorum dentibus breviter tri- angulari-acutis, subpatulis; spica brevissima, ovata, pau- ciflora, condensata, minutissima, ad apicem ramorum co- piosissimis; calyce hirsuto, viridi; corolla villosa. Hab. Gallia, secus fluvium Loire prope Tours (Mal- branche). SE, + ЗМ b. Folia omnino plana. 249. Mentha nebrodensis Gdgr.—Exs., Todaro, fl. sicul.exs. N° 1134 ex parte! Caule non rubro, ejus ramis rectis; foliis oblongis, a '/, inf. usque ad apicem acuminatis dein tortis, basi sub- attenuata, sessilibus et amplexicaulibus, supra cinereo- griseis, subtus valde albo-tomentosis, dentibus eorum nu- merosis, lanceolatis; spica laxiuscula; calyce viridi, villo- s0; corolla tenuiter hirsuta. Hab. Sicilia, in humentibus montosis ad Castelbuons (A. Todaro). 943. Mentha subalbida Gdgr.—Exs., Reliquae Mailleanae Ne 1549! Caule niveo, basi purpureo, ejus ramis brevibus, sat aperto-erectis; foliis anguste elongatis, a '/, inf. ad api- cem longissime acuminatis, basi paulo contracta, sub- sessilibus, supra valde cinereo-pubescentibus, subtus al- bo-tomentosis, haud tortis, copiose dentatis, dentibus acu- tissimis valdeque patulis; spica densa, lanata; calyce albo- lanuginoso; corolla glabra. Hab. Gallia, ad St. Cóme-la- Riche prope Tours (Blan- chet). 1 244. Mentha aragonensis Gdgr. _ Caule viridi, tenuiter cinereo, longissimo, ejus ramis numerosis, flexuoso-patulis; foliis ample elongatis, a ‘/, inf ad apicem longissime acuminatis, basi subdilatata, sessili-amplexicaulibus, supra cinereis, subtus eximie ni- veis, planis, remote dentatis, dentibus raris, inaequali- bus, minutissimis vel subnullis; spica calyceque hirsutis, violaceis; corolla villosa. MA carpi Hab. Hispania, in Sierra de Mosqueruela Aragoniae austr., 4000' (R. Martin). 245. Mentha pyrenaica Gdgr. Caule candidissimo, copiose ramoso, ramis elongatis, aperio-erectis; foliis ample elongatis, a '/ inf. ad api- cem longissime acuminatis, basi subattenuata, petiolatis supra cinereis, subtus eximie albis, remote dentatis, den- tibus inaequalibus, rectis, sat brevibus, triangularibus; spica lanata, sat longe interrupta, subviolacea; calyce villoso, dilute purpureo; corolla glabra. Hab. Hispania bor., in valle pyrenaica dicta Aran (F. Trémols). 246. Mentha Reverchoni Gdgr. Caule viridi, cinereo, ejus ramis elongatis, subpatulo- erectis; foliis sat late elongatis, a ‘/, inf. ad apicem lon- ge acuminatis deinde tortis, basi non dilatata, sessilibus, supra cinereis, subtus albis, copiose dentatis, dentibus triangularibus, acutissimis, patulis; spica haud interrup- ta; calyce hirsuto, subviridi; corolla paulo villosa. Hab. Gallia, Vaucluse ad Flassan (Reverchon). 247. Mentha carthusiana Gdgr. Caule basi purpureo, apice valde lanato, rigido, elato, superne paulo ramoso, ramis brevissimis, rectis; foliis ample oblongis, apice vix attenuatis, vel in '/, sup. tan- tum contractis, basi subdilatata, breviter petiolatis, su- pra cinereis, subtus albidis, minute dentatis, dentibus re- motis, patulis, acutis; spica densa; calyce hirsuto, viridi. ejus dentibus violaceis; corolla villosa, rosea. Hab. Gallia, Isère, in umbrosis ad St. Laurent-du- — 0 Pont prope La Grande— Chartreuse, frequens, 2000' — 2800' (Gdgr.). >. Folia subtus griseo-hirsuta nec incana (species mixtae inter M. silvestrem L. et M. xemorosam Willd.). + Tol. ovata vel vix oblonga, evidenter bullato- rugosa; nervi supra reticulato-prominuli. 248. Mentha illegitima Gdgr.—Exs., Magnier, plant. Gall. septentr. et Belg. exs. N° 93!; Malinvaud, Menth. exs. № 10! Caule recto, simplici, aut vix ramoso, tenuiter tomen- toso, viridi; foliis late obovatis, superne sensim rotunda- tis, apice summa longe cuspidatis, basi rotundato-cor- data, subpetiolatis, supra glabrescentibus, viridibus et reticulatis, subtus griseo-hirsutis, profunde dentatis, den- tibus inaequalibus, acutissimis, patulis; spica laxissima; calycis hirsuii viridisque dentibus longe cabane: corolla hirsuta; staminibus inclusis. Hab. Belgium, in umbrosis ad Chaudfontaine, Liege (Th. Durand). Species hujus greguli a caeteris sequentibus optime distinquuntur foliis brevioribus, ovatis, obovalis aut vix oblongis, bullatis, faciem fere M. rotundifoliae L. subre- ferentes. 249. Mentha provincialis Gdgr. Caule dense lanato, simplici, rigido, basi purpureo; fo- liis latiuscule suboblongis, a ‘/ inf. ad apicem sensim subacuminatis, basi subrotundata, vix petiolatis, bulla'is, supra tenuiter hirsutis, subtus molliter tomentoso griseis, u am eorum dentibus brevibus, aequalibus, patulis, iriangula- ribus; spica sat laxa; calycis hirsuti viridisque dentibus hreviter subulatis; corolla glabra; staminibus exsertis. - Bab. Gallia, Bouches-du-Rhône secus rivulos ad Mey- rargues (A. Autheman). 250. Mentha Mathiaei Gdgr. — M. silvestris Math. fl. belg. ex parle, non L. Caule tenuiter parceque hirsuto, rigido, virenti, su- perne ramoso, ramis subaperto-rectis; foliis late suboblon- gis, a !/, inf. ad. apicem aculis, basi subattenuato-cor- data, sessilibus, bullatis, supra minute pubescentibus, subtus hirsuto-griseis, profunde dentatis, lanceolatis, rec- tis; spica densa; calycis subviolacei dentibus breviter triangularibus; corolla subglabra; staminibus exsertis. Hab. Belgium, prope Lompoigne Brabantiae (Dan- dois). 251. Mentha griseifolia Gdgr. Caule ramoso, flexuoso, viridi, dense hirsuto, ejus ra- mis rectis; foliis obovato-oblongis, a '/, inf. ad apicem attenuatis, basi paulo dilatata, sessilibus et amplexicau- libus, supra griseo-pubescentibus, bullatis, subtus tomen- toso-griseis, acutissime dentatis, dentibus triangularibus, patulis vel retro curvatis; spica longa, basi paulo laxa; calycis tenuiter hirsuti virentisque dentibus longe trian- gularibus, acutis; corolla. minute villosa; staminibus exsertis. Hab. Hispania bor., circa Logrono, frequens (Zu- bia). ia... ++ Folia plerumque oblonga vel elongata, omni- no plana nec bullata. > Stamina inclusa. 252. Mentha laxiflora Gdg. — Exs., Pailiot, fl. Sequaniae exs. N° 112! Caule sat hirsuto, recto, ejus ramis brevibus, rectis: foliis oblongis, а '/, sup. ad apicem sensim attenuato- subrotundatis, basi rotundata, subsessilibus, undique, sub- tus praesertim, griseo-pubescentibus, minute dentatis, dentibus rectis, brevibus, planis; spica gracili, elongata, valde interrupta, glomerulis ejus paucifloris; calycis hir- suti viridisque dentibus longe subulatis; corolla glabra. Hab. Gallia, Haute-Saône, in humidis ad Ckampagney (X. Vendrely). 253. Mentha streptodon Gdgr. Caule recto, parcius ramoso, ramis rectis, hirsutis, basi purpureis; foliis breviter oblongis, a '/, inf. ad api- cem abrupte acuminatis apiceque summa longe cuspi- datis, basi subattenuata, pediolatis, supra pubescentibns; subtus griseo-hirsutis, eorum dentibus valde profundis, undulatis, lanceolato-subpatulis; spica sat laxa; calycis hirsuti viridisque dentibus breviuscule subulatis; corolla villosa. Hab. Suecia, ad Eneby Ostrogothiae (Setterdahl). 254. Mentha tridentina Gdgr. Caule minute et densiuscule hirsuto, rubro, tenuiter ramoso, ramis brevibus, subpatulis; foliis angusle oblon- ois, a '/, inf. ad apicem sat longe attenuatis, acutis basi rotundata, subsessilibus, supra virentibus et minule pu- bescentibus, subtus griseo-subtomentosis, remole dentatis, eee dentibus parvis, patulis, linearibus, planis; spica gracili, toto interrupta, ejus verticillis paucifloris; calycis viren- tis et subtomentosi dentibus purpureis, longe subulatis; bracteis sublanatis; corolla parva, rosea, glabra. Hab. Tyrol, in locis umbrosis prope Trente (elmi). | ЖЖ Stamina exserta. a. Calyx tomentosus vel lanatus. 255. Mentha lanata Gdgr. Contr. ad Floram Slav. merid. |. p. Tota dense cano-lanata; caule elongato, valde tomen- toso, superne ramoso, ramis raris, brevissimis; foliis crassis, oblongis, a '/, inf. ad apicem valde acuminatis, basi rotundata, sessilibus, undique eximie tomentosis, profunde dentatis, dentibus acutis, subpatulis; spica sat densa; calycis tomentosi virentisque dentibus sat brevi- ter acuminatis; corolla tenuiter hirsuta. Hab. Hungaria, in humidis prope Albe (J. A. Tau- scher). 256. Mentha trichoidea Gdgr. Caule dense tomentoso, basi purpurea, ejus ramis pa- tulo-flexuosis; foliis oblongis, a ‘/, inf. ad apicem sat acuminatis, basi non attenuata, sat petiolatis, supra dense cinereo-pubescentibus, subtus longe g:iseo-hirsutis, Co- piosissime dentatis, dentibus lanceolatis, profundis, sub- patulis; spica basi paulo laxa; calycis subtomentosi et viridi-violacei dentibus longe triangulari-subulatis; corolla. glabra. Hab. Gallia, Vosges, circa Epinal (E. Berher). 208. = 257. Mentha grisescens Gdgr. Caule dense subtomentoso, viridi, copiose ramoso, ra- mis elongatis, patulis; foliis ample oblongis, a ‘/, inf. ad apicem breviter acuminatis, basi subdilatata ei cordata, petiolatis, supra saturate virentibus, paulo bullatis et te- nuiter pubescentibus, subtus longe hirsutis, griseis, den- tibus eorum numerosis, valde profundis, apertis lanceo- latis; spica basi laxa; calycis tomentosi viridisque denti- bus late triangularibus; corolla hirsuta. Hab. Anglia, ad Penzance Cornvallis (J. Traser). 258. Mentha chersonensis Gdgr. . Саше rigido, virenti, dense hirsuto, simplici; foliis oblongis, in '/, sup. ad apicem sensim. attenuatis nec acuminatis, basi subattenuata dein cordata, petiolatis, glabris, supra virentibus, subtus griseis denseque hirsutis, copiose dentatis, dentibus, tenuibus acutissimis, patulis; Spica toto laxa; calycis dense tomentosi viridisque den- tibus anguste subulatis; corolla hirsuta. : Hab. Rossia, mer., ad Azoff et Novotscherkask (Laup- mann). b. Calyx glabrescens vel tantum pubescens. * Folia magna (25—30 mill. lata). 259. Mentha Willdenowii Dès. et Durand! in Bull. Soc. bot. Belg. XVII, p. 317.—Exs., Magnier, Pl. Gall. septentr. et Belg. exs. N° 92. Caule brevi, tenuiter hirsuto, viridi, ejus ramis tor- tuoso-patulis; foliis late obovato-oblongis, superne sub- vattenuato-ob lusis, basi paulo contracto-truncata, breviter petiolatis, supra tantisper bullatis et pubescentibus, sub- LS = tus villoso-griseis, remote dentatis, dentibus sat. parvis, triangularibus, subpatulis; spica densiuscula; calycis vi- ridis hirsutique dentibus subulatis; corolla glabra. Hab. Belgiüm, in herbosis ad Chaudfontaine, Liege (Th. Durand). 260. Mentha Wahlenbergii Hdgr. Caule longe, tenuiter hirsuto, paululum rubro, ejus ramis elongatis, patulis; foliis late oblongis, a '/, inf. ad apicem sensim acuminatis, media parte subdilatata, basi vero paulo contracta, sessilibus, supra glabris, sed paulo cinereis, subtus griseo-tomentosis, profunde dentatis, lan- ceolato-apertis; spica densa; calycis hirsuti viridisque dentibus violaceis longe subulatis et ciliatis; corolla mi- nute puberula. Hab. Suecia, ad Bäsmôllan Scaniae (S... A. Tullberg). 261. Mentha tyrolensis Gdgr. Caule elato, viridi, tenuiter denseque hirsuto, ejus ra- mis elongatis, subrectis; foliis amplissime suboblongis, tenuibus, a ‘/, inf. ad apicem sensim et parum attenuatis, in acumen acutum et breve productis, basi rotundata, breviter petiolatis, supra viridibus et subpuberulis, subtus albido-griseis, pubescentibus, late dentatis, dentibus pro- fundis, cuspidatis, aperto-erectis, planis; spica gracili, valde interrupta, ejus verticillis laxis; calycis hirsuti et rubri dentibus purpureis, subulato-triangularibus; bracteis pubescentibus; corolla sat magna, glabra, amoene rosea, _ basi albida. Hab. Tyrol, in montosis umbrosis ad Trente (Gelmi). — = ++ Folia minora (10—20 mill. lata). 262. Mentha delphinensis Gdgr. Caule breviter et dense cinereo-pubenti, elato, ejus ra- mis numerosis, elongatis, rectis; foliis oblongis, a '/, inf. ad apicem sensim acutis, non acuminatis, basi haud aut vix allenuata, sessilibus, supra viridibus et tenuiter pu- bescenlibus, subtus griseo-tomentosis, dentibus eorum inaequalibus, ovato-cuspidatis, subpatulis; spica laxissima, verticillis multifloris; pedicellis 1 mill. longis; calycis hirsuti dentibus viridibus; corolla hirsuta. Hab. Gallia, Isère, in locis umbrosis circa Bourgoin (Gdgr.). 263. Mentha alsogenes Gdgr.—Exs., Gandoger, Fl. Gal- lica exs. N° 1062! Caule elato, viridi, longe et sat denso hirsuto, ejus ramWs gracilibus, elongatis, subpatulis; foliis oblongis, su- pra paulo pubescentibus, viridibus, subtus tomentoso- griseis, in '/, inf. ad apicem sensim attenuatis, dein ab- rupte subacuminatis, basi haud attenuata, sat longe pe- liolatis, rectis, remote dentatis, dentibus triangularibus, subpatulis; spica gracili, longissime interrupta, ejus ver- ticillis paucifloris; pedicellls 2 mill. longis; calycis hirsu- ti dentibus dilute violaceis; corolla subglabra, longa. Hab. Gallia, Rhône, in alnetis ad Gleizé (Gdgr.). 264. Mentha supranuda Gdgr. Contr. ad Floram Slav. merid. l, p. Caule elato, flexuoso, breviter ramoso, ramis pauciori- bus, tenuiter et dense cinereo-puberulis; foliis oblongis, a Y, inf. ad apicem sensim acuminatis, basi subattenua- ta, subsessilibus, supra virentibus. glabris et nervosls, — 62 — subtus griseo-albis et tomentosis, patulo-erectis, copio- sissime dentatis, dentibus triangularibus, acutis, apertis; spica densa, ejus verticillis multifloris; pedicellis 1'/, mill. longis; calycis hirsuti virentisque dentibus viridi- bus; corolla glabra. . Hab. Carniolia prope СЯ (K. Studniczka). | 265. Mentha Schuriana Gdgr. Contr. ad Elor. Slav. 4ne- rid. Y, p. | Caule elongato, virenti, tenuissime cinereo-pulverulen- ti, ejus raris aperto-erectis, brevissimis; foliis patulis, parvis, breviter oblongis, a '/, inf. ad apicem abrupte. et longe acuminatis, basi subattenuata, sessilibus, undi- que subtomentoso-griseis, crassis, acute dentatis, denti- bus sublanceolatis, numerosis, apertis; spica brevi, sat densa, toto purpurea, ejus verticillis sat multifloris; pe- dicellis 1*/, mill. longis; calycis hirsuti RENE denti- bus purpureis; corolla hirsuta. Hab. Transsilvania, i in agris ad их (J. Barth.) — Serbia, etc. | 266. Mentha syriaca Gdgr. — М. silvestris var. steno- stachya Boiss. fl. Orient.? Caule sat cinereo-hirsuto, basi rubenti, ramoso, ramis valde numerosis, sat patulis; foliis parvis, undulato-cris- patis, patuio-erectis, obovato-oblongis, a '/, inf. ad api- cem sensim attenuatis breviterque aculis, basi dilatata, cordato-amplexicaulibus, supra tenuiter pubescentibus, subtus villoso-griseis, aperte dentatis, dentibus late tri- angulari-acutis, inaequalibus; spica longe interrupta, ejus verticillis paucifloris; pedicellis 5 mill. longis; . calycis hirsuti viridisque dentibus virentibus; corolla villosa. in ОВО = Hab. Syria secus rivulos ad Tripoli (J. Blanche). Facies fere M. citratae Ehrh., sed flores spicati; folia eximie undulato-torta, breviora. Grex Menthae subspicatae Whe. 267. Mentha psoudostachya Gder. Caule virenti, longe et dense hirsuto, breviter ramoso, ramis valde numerosis, rectis; foliis sat anguste oblon- gis, patulis, a '/, inf. ad apicem attenuatis, basi sub- contracta, undique longe pubescentibus, valde petiolatis, eorum dentibus rectis, acuto-triangularibus; floribus ver- ticillatis, inferioribus foliosis, superioribus aulem minime; glomerulis pedunculatis; pedicellis longe hirsutis, 27/, mill. longis, calycis hirsuti viridisque dentibus subulatis, breviter ciliatis; corolla tenuiter hirsuta; staminibus ex- sertis. ar Hab. Hispania bor., ad Orella del Ebro prope Lo- . grono (Zubia). | ! Facies paulo M. aquaticae L., sed folia anguste ob- longo-acuta, et flores inferiores foliosi.—Semina omnino fertilia, ut in sequentibus ideoque non hybridae species. 268. Mentha stenopoda Gdgr.—Exs,, Reliquiae Mailleanae Ne 1550! Caule dense et longe hirsuto, ejus ramis brevibus, de- flexis; foliis sat anguste oblongis, a '/, inf. ad apicem sensim alttenualis, dein mucronatis, basi truncato-decur- renti, undique pubescentibus, patulis, longissime petiola- tis, breviter dentatis, dentibus triangularibus, rectis; flo- ribus verticillatis, inferioribus foliosis, superioribus vero minime; capitulis pedunculatis, pedicellis longe hirsutis, EN. m 3 mill. longis; calycis hirsuti viridisque dentibus subu- latis copioseque ciliatis; corolla villosa; staminibus ex- sertis. Hab. Gallia, circa urbem Blois (L. Mathonnet). Facies praecedentis, sed folia latiora, minus nervosa breviusque petiolata; insuper inflorescentia eam М. aqua- (cae L. magis refert. 269. Mentha poliotricha Gdgr. Caule viridi, dense et longe hirsuto, subsimplici; foliis obovato-delloideis, а basi usque ad apicem sensim acu- tis, basi dilatato-cordata, subsessilibus, undique griseo- pubescentibus, devexis, late dentalis, dentibus numero- sis, aequalibus, rectis; floribus verticillatis, nec foliosis, superioribus autem approximatis, spicam longam et den- sam efformantibus; capitulis subsenilibus; pedicellis den- se cinereo-pubescentibus, 1 mill. longis; calyce dense vil- loso, subviolaceo, ejus dentibus subulatis, sat longe cili- atis; corolla glabra; staminibus inclusis. Hab. Hispania, ad Olot Catalauniae (g. Vaydera). Folia M. aquaticae L. breviter petiolatae et flores .M. silvestris L.—Pili nitidealbi. 270. Mentha marifolia Gdgr. Caule viridi, ad angulos hirsuto, elato, rigido, simpli- ci; foliis amplissime oblongis, a ‘/, inf. ad apicem sen- sim attenuatis, dein obtusis, basi truncato-altenuala, pa- tulis, longe petiolatis, undique tenuiter et parce pube- scentibus, late dentatis, dentibus ovato-acutiusculis, rec- tis; floribus verticillatis, glomerulis foliosis, paucioribus, 2 terminalibus spicam obovato-obtus efformantibus; ca- pitulis pedunculatis; pedicellis glabris, 2 mill. longis, ca- — 65 — [усе ad nervos minute hirsuto, viridi, ejus dentibus late triangularibus, subciliatis; corolla subglabra; staminibus inclusis. Hab. Silesia, ad Hügel (Schwartz). Mixta fere inter M. arvensem L. et M. parietariae- foliam KRchb. Flores rari, potius capitati quam spicati, folia lucida, atrovirentia. 271. Mentha glaberrina Gdgr. Caule filiformi, glaberrimo, simplicissimo, virenti; fo- liis parvis, obovato-oblongis, a '/, inf. ad apicem sensim altenuatis, basi vix contracta, undique glabris, rectis, longe petiolatis, aperte dentatis, dentibus remotis, inae- qualibus, minulissimis, acutis; floribus verticillatis, verti- cillis inferioribus foliosis, snperioribus vero minime, ca- pitato-subcorymbosis; capitulis (verticillisve) longe pe- dunculatis; pedicellis gracilibus, 2'/, mill. longis, sub- glabris; calyce glabro, violaceo, ejus dentibus late tri- angularibus, glabris; corolla majuscula, glabra; stamini- bus exsertis. ; Hab. Suecia, ad Dagsberg Ostrogothiae (Wiren). Habitus M. aquatieae L., sed flores capitati vel thyr- soideo-racemosi, terminales. Grex Menthae tomentosae d’Ürv. , E 272. Mentha cilicica Gdgr.—Exs., Peronin, Pl. de Cilicie it (1872), №087! | | Caule basi glabro et subvirenti, apice breviter dense- que tomentoso, ejus ramis aperto-erectis; foliis amplis- sime oblongis, a '/, inf. ad apicem sensim attenuatis, dein acutis, basi subcontracta, sessilibus, supra tenuiter pue 2 1859. . 5 2 боб albido-pubescentibus, subtus breviter tomentoso-griseis, subrectis, inaequaliter dentatis, dentibus ovato-cuspidatis, apice convergentibus; spica basi longe interrupla; caly- cis tomentosi dentibus violaceis, tubum aequanlibus; co- rolla parva, villosa; staminibus inclusis. Hab. Asia Minor, ad rivulos prope Ermenek Ciliciae (A. Peronin). | 273. Mentha montenegrina Gdgr. Contr. ad Floram Slav. merid. 1, — M. tomentosa Pantoc Adnot. plant. itan. turc. 1872, p. 60!, non d’Ürv. Caule basi purpureo, toto hirsuto, superne longe val- deque lanato, simplici, longissimo, recto; foliis sat anguste oblongis, a '/, inf. ad apicem sensim et longe acumi- nalis, basi non attenuata, cordato-sessilibus, amplexicau- libus, supra lanatis, subtus eximie lanato-albis, patulis, eorum dentibus anguste sublanceolatis, acutissimis, patu- lis; spica densa; calycis tomentosi dentibus violaceis, */, tubi corollae majusculae et glabrescentis aequantibus; ‚staminibus exseriis. Hab. Montenegro, ad Danilor Grad (J. Pantocsek). 274. Mentha Segurae Gdgr. Tripedalis; caule viridi, toto cinereo, apice incano-to- mentoso, breviter ramoso, ramis rectis; foliis anguste elongatis, a '/, inf. usque ad apicem longissime attenua- to-acuminatis, basi contraeta, cordatis, breviter petiola- tis, undique cano-tomentosis, albis, rectis, eorum | denti- bus lanceolato-acutis, rectis; spica sat dense; calycis albo-tomentosi dentibus dilute roseis, °/, tubi corollae glabrescenti aequantibus; staminibus exsertis. Hab. Hispania austro-orient., Sierra de las Muelas, m M irs Segura, in regione montana superiore, prov. Murcia (A. M. Canada). \ Grex Menthae verticillatae Roth. 275. Mentha fionica Gdgr. Саше dense hirsuto, virenti, brevi, vix ramoso, ramis flexuoso-patulis; foliis ovato-ellipticis, apice sensim obtu- sis, basi cordata, deflexis, utrinque capiose hirsutis, eorum dentibus rectis, ovato-obtusis; pedicellis longe hirsutis; calycis villosi viridisque dentibus ?/, tubi co- rollae hirsutissimae aequantibus. Hab. Dania, in turfosis ad Holstenshus Fioniae (J. Lonoe). Stamina inclusa, ut occurit in omnibus sequentibus ejusdem gregis. 276. Mentha desiderabilis Gdgr. Caule viridi, ad angulos hirsuto, ramis ejus elongatis, rectis; foliis late obovalibus, a ‘/, inf. ad apicem sen- sim attenuato-acutis, basi truncato-contracta, undique minute pubescentibus, patulo-erectis, breviter dentatis, dentibus remotis, acute triangularibus, rectis; pedicellis glabrescentibus; calycis glabri viridisque dentibus */, tubi corollae hirsutae aequantibus. Hab. SWesia, ad Hügel (Schwartz). 277. Mentha Iucens Gdgr. Caule virenti, parce hirsuto, simplici, rigido; foliis am- plissime obovalibus, a '/, inf. ad apicem sensim altenua- to-acutis, media parte dilatata, basi vero subtruncata, undique tenuiter pubescentibus, supra lucentibus, patulo- 5* er suberectis, eorum dentibus magnis, reclis, o vato-triangu- laribus, acutis; pedicellis glabrescentibus; calycis hirsuti viridisque dentibus °/, tubi corollae hirsutae aequantibus. Hab. Suecia, ad Skara Marum Vestrogothiae (J. Carl- son). 278. Mentha hypocyela Gdgr. Caule basi purpureo et glabro, apice autem viridi, hirsuto, simplici, rigido; foliis amplissime ovalibus, su- perne abrupte et breviter acutis, basi truncata, undi- que parce pubescentibus, lucidis, patulo-erectis, denti- bus eorum ovato-obtusiusculis, rectis, sat latis; pedicel- lis hirsutis cum calyce viridi cujus dentibus °/, tubi co- rollae hirsutae aequantibus. Hab. Suecia, in agris ad Skara Marum Vestrogothiae (Forssell). 279. Mentha vincaefolia Gdgr. Caule viridi, tenuiter et parce villoso, ejus ramis elon- gatis, flexuoso-erectis; foliis obovato-oblongis, a basi ro- tundata usque ad apicem sensim triangulari-acumipatis, supra paulo pubescentibus, subtus glabris, patulis, denti- bus eorum triangularibus, rectis; capitulis longe pedun- culatis; pedicellis tenuiter pubescentibus; calycis hirsuti viridisque dentibus ?/, tubi eorollae glabrescentis ae- quantibus. Hab. Suecia, ad Has.ad Scan: 1e (Е. Areschoug). Ty 7 PE Grex Menthae viridis L. 1. Folia ovata vel obovata, basi cordata longeque petiolata. 280. Mentha mauritanica Gdgr.—Exs., Gandsger, Flora Alger. exs. (1878) sine num. Caule viridi, glaberrimo, copiose ramoso, ramis flexuo- so-erectis, elongatis; foliis parvis, obovalibus, a basi cor- data lanceolatis, deflexis, undique glaberrimis, atroviren- libus, eorum nervis valde prominule reticulatis, dentibus parvis, ovato-obtusis, undulatis; spica densa; calycis den- libus late et breviter triangulari-acuminatis; corolla rosea. _ Hab. Algeria, in collibus regionis maritimae ad Kou- la prope Alger (Gdgr.). À sequentibus optime diversa foliis parvis, eximie ner- vosis, spicis condensatis, calycis segmentis vix subulatis, etc. OT ails glabra et stamina inclusa, ut in 3 sequan- tibus. | _981. Mentha Cesatii Gdgr. Calice virenti, flexuoso, glaberrimo, ejus ramis elon- gatis, erecto-flexuosis; foliis mediocribus, obovatis; a ba- si sensim cordata usque ad apicem sensim acutis, patu- lo-suberectis, undique glaberrimis, planis, remote dentatis, dentibus aperto-triangularibus, acutis; spica laxissima; verticillis paucifloris; calycis virentis dentibus longe ari- statis, ?^/, corollae aequantibus. Hab. Italia тег. Naples, in uliginosis ad Pasconi (V. de Cesati). | 282. Mentha Pasqualei Gdgr. Саше purpureo, glaberrimo, ejus ramis elongatis, fle- me M em xuoso-ereetis; foliis elliptico-obovatis, sat magnis, a '/, inf. ad apicem attenuato-subacuminatis, plicatis pauloque tortis, basi cordata, deflexis, undique glaberrimis, patule dentatis, dentibus triangularibus; spica laxa; verticillis sat mullifloris; calycis purpurei dentibus longe aristatis, tubum aequantibus. Hab. Italia mer., Naples, in insula Capri ad Pasconi (J. A. Pasquale). 283. Mentha Hudsoniana Gdgr. Caule purpureo, glabro, ejus ramis rectis; foliis late obovato-oblongis, a ‘/, inf. ad apicem sensim attenuatis, dein mucronatis, basi cordata, patulis, glaberrimis; petio- lis paulo hirsutis; dentibus brevissimis, ovato-cuspidatis, in acumen patulum productis; spica basi laxa; verticillis multifloris; calycis purpurei dentibus violaceis, longe ci- liatis satque aristatis, tubum aequantibus. Hab. Anglia, Caval prope Warwick (H. Bromwich). 2. Folia oblonga, basi plus minus attenuata et ses- silia vel subsessilia. 1 Caulis glaberrimus. 284. Mentha americana Gdgr. Caule glabro, pallide virenti, simplici, rigido; foliis anguste oblongis, a '/, inf. ad apicem acutis, longe acu- minatis, basi vix attenuata, petiolatis, praeter costam me- diam paulo villosam undique glaberrimis, eorum denti- bus triangularibus, acutissimis, subpatulis; spica longis- sime interrupta; calycis saturate virentis glabrique den- tibus subglabris; bracteis copiose ciliatis; staminibus inclusis; corolla glabra. MMC CMS Hab. America septentr., ad St. Louis, Etats-Unis (Pierron). 285. Mentha cannabifolia Gdgr. Caule glabro, intense purpureo, simplici, flexuoso-rec- to; foliis latiuscule oblongis, a basi haud attenuata usque ad apicem longissime acuminatis, subsessilibus, ad costam mediam pubescentibus, caeterum glaberrimis, profunde dentatis, dentibus lanceolatis, acutissimis, apice subcon- vergentibus; spica basi laxa; calycis subviolacei glabrique dentibus ciliatis; bracteis subglabris; staminibus exsertis; corolla glabra. Hab. Gallia, Vosges, circa Epinal (E. Berher). 286. Mentha teucrioides Gdgr. Саше glabro, viridi, recto, breviter ramoso, ramis aperto-erectis; foliis oblongis, a '/, inf. ad apicem sen- sim subacuminatis, basi subcontracta, sessilibus, undique elaberrimis, acute dentatis, dentibus inaequalibus, medio- cribus pauloque convergentibus; spica densa; calyce vi- ridi, glabro, ejus dentibus glabris; corolla glabra; stami- nibus inclusis. Hab. Gallia, Vosges, in umbrosis pone Epinal (E. Berher ). a 287. Mentha Baumgarteni Gdgr. — М. viridis Baumgt. fl. transs. uon L. Caule viridi, flexuoso, ejus ramis elongatis, aperto- ereclis; foliis oblongis, a basi non attenuata usque ad apicem sat longe acuminatis, subsessilibus, supra glabris saturateque virentibus, subtus ad costam mediam et ad nervos parce pubescentibus, remote dentatis, dentibus anguste lanceolatis, apertis, sat magnis; spica longe inter- u i rupta; bracteis ciliatis; calycis glabri viridisque dentibus longe et dense ciliatis, corolla hirsuta; staminibus inclusis... Hab. Hungaria, ad Göböharas prope Ercsi (J. A. Tauscher).— Transilvania, etc. 288. Mentha comosa Gdgr. Caule viridi, glabro, copiose ramoso, ramis subpatulis; foliis ample oblongis, a '/, inf. ad apicem sensim acu- minatis dein longe cuspidatis, basi sensim contracta, breviter petiolatis, undique glabris, eorum dentibus ma- ximis, lanceolato-cuspidatis, apertis; spica toto interrupta; bracteis elongatis, tenuiter ciliatis; calycis paulo violace! glabrique dentibus ciliatis; corolla glabra; staminibus inclusis. Hab. Borussia, ad Hindenburg, prope Prenzlau (Grant- zow). ++ Caulis hirsutus. 289. Mentha subalpestris Gdgr. Caule viridi, inferne hirsuto, simplici, recto, valde fo- lioso; amplissime oblongis, a ‘/, inf. usque ad apicem sensim acutis, vix acuminatis, basi non attenuata, bre- viter petiolatis, undique glaberrimis, profunde dentatis, dentibus lanceolato-acuminatis, apertis; spica sat densa; bracteis purpureis, subciliatis; calycis purpurei et glabri dentibus laevibus; corolla glabra; staminibus inclusis. Hab. Gallia, Basses- Alpes, prope Colmars (Grool). 290. Mentha misera Gdgr. Caule virenti, flexuoso, tenuiter hirsuto, simplici; fo- liis mediocribus, oblongis, a ‘/, inf. ad apicem sensim altenuato-acutis, non acuminatis, basi subcontracta, longe NUT MN petiolatis, undique pubescentibus, eorum dentibus ovato- acutis, brevibus, convergentibus; spica laxa; bracteis vi- ridibus, ciliatis; calycis glabri viridisque dentibus cilia- tis; corolla glabra; staminibus inclusis. Hab. Anglia, prope Aitch Yorkshire (G. Weboter). 291. Mentha juncta Gdgr. Caule rubro, toto pubenti, flexuoso, ejus ramis nume- rosis, patulis; folis oblongis, a '/, inf. ad apicem sen- sim acutis, nec acuminatis, basi paulo. attenuata, longe petiolatis, supra glabris, subtus ad nervos pubescentibus, sat breviter dentatis, dentibus inaequalibus, triangulari- bus, rectis; spica toto interrupta; bracteis viridibus, valde ciliatis; corolla glabra; staminibus exsertis. Hab. Gallia, Vosges, prope Epinal (Е. Berher). CONSPECTUS specierum europaeo-orientalium tribus Menthaidearum. bl © SOMA OP w DE Ot © I. Preslia Opiz in Flora VII, (1824) p. 322. . P. cervina Fres. — Mentha cervina L. M. punctata Moench. Pulegium cervinum Mill. Hab. Gallia mer.; Liguria; Hisp. bor. et centr.; Lusit. | P. villiflora Opiz—Gallia шег., etc. P. satureioides Gdgr—Gallia mer., Gard Bresques. P. stenophylla Gdgr—Gallia mer., Hérault Bazevieille. P. Sieberi Gdgr—Gallia mer. P. catalaunica Gdgr—Hisp., Ampurdan Catalauniae. P. dendroides Gdgr—Gallia, Hérault Roquehaute. P. hispanica Gdgr—Hisp., Sierra de Gredos Piedrahita. P. castellana Gdgr—Hisp. mer., Ciudad Real la Atalaya. P. glabriflora Opiz—Hispania, etc. II. Pulegium Mill. Dict. a. Calyx glaber aut vix puberulus. . P. vulgare Mill.—Europa tota (excl. bor. Africa bor. ins Canar.; Oriens.—Mentha pulegium L. . P. exiguum (L. sub Mentha) Mentha simplex Host — Europa med. et mer. P. leueantíhum Gdgr—Gnllia, Rhône Collonges. P. Boraei (Timb. sub Mentha)—Gallia etc. P. serratum Gdgr—Gallia, Allier Néris. P. diehroanthum Gdgr—Gallia, Ain Le Plantay. P. linearifolium Gder. i P. ereetum Mill.—Europa etc. 9. P. SES EE 14. P. 15. P. = я 18. P. DD IS m ch 47. P. 48. P. Durandoanum Gdgr.—Algeria. algeriense Gdgr—Algeria. Whureti Gdgr—Gallia mer. origanoides Gdgr—Gallia, Ain Le Plantay. pallidiflorum Gdgr.—Gallia, Ain Le Plantay. Vanheurekianum Gdgr—Germania. virgatum Gdgr—Gallia, Ain Le Plantay. lugdunense Gdgr—Gallia, Lyon. batavieum Gdgr—Batavia, Gueldre Heumen. mixtum Gdgr—Gallia, Vosges Epinal. Gussoneanum Gdgr—Sicilia, Siacca. Schultzii Gdgr. Palatinatus, Ellerstadt. stenocalyx Gdgr—Gallia, Eure Jouveaux. gracilipes Gdgr.—Hispania, Catal. Montagut. mureieum Gdgr.—Hisp., Murcia Algezares. catalaunicum Gdgr.—Hispania, Catal. Ampurdan. tunetanum Gdgr.—Tunisia, Zaghouan. mieranthum Claus.—Rossia mer., Astrakhan etc. b. Calyx pubescens, nec villosus ve] tomentosus. glaucescens Gdgr. Gallia, Bouches-du-Rhône Gignac. messanense Gdgr.—Sicilia, Messine Salice. origanifolium Gdgr.—Gallia, Lot-et-Garonne Layrac. abyssinicum Gdgr.—Abyssinia, Адоа. - africanum Gdgr.—Algeria, Alger Birmandreis. Kabylicum Gdgr.—Algeria, Tizi Ouzou. galloecicum Gdgr.—Hispania, Santiago de Galicia. Willkommianum Gdgr.—Hispania, Galicia Rianjo. anglicum Gdgr.—Anglia, Surrey. hispanicum Gdgr.—Hispania bor., Logrono. narbonense Gdgr.—G.llia mer. Narbonne. ceratocalyx Gdgr.—Gallia, Eure Brionne. oblongifolium Gdgr.—Gallia, Bouches-du-Rhône, Martignes. Welwitschii Gdgr.—Lusitania, Tapeda d'Ajuda. navarrense Gdgr.—Hispania, Logrono. canariense Gdgr.—Canariens., Teneriffe Fegneste. eriocalyx Gdgr. numidicum Pérard.— Algeria, Numidia. iberense Gdgr. —Hispania, Logrono. aeolicum Gdgr.—Sicilia, Lipari. | lusitanicum Gdgr.—Lusitania, Cazal de Lumior. hirticaule Gdgr.—Gallia, Eure Pont de l'Arche. M iom 49. P. Costaeanum Gdgr.—Hispania, Gerone Catal. 50. 51. 52. 53. 54. 55. 56. 57. 58. 59. 60. 61. 62. 63. Ш. Р. tauricum Gdgr.—Rossia, Tauria Jalta. P. elatum Gdgr.—Belgium, Namur. P. macrophyllum Gdgr.—Hispania, Navarra Lacoizqueta. 3. Calyx dense tomentosus. P. Tomentella Presl. — Mentha tomentosa Sm. M. tomentella Hofimg. et Link. M. pulegioides Rehb. M. gibraltarica Wild. — Gallia mer Hisp.; Lusit; Italia austr.; Litt. adriat; Graecia; Asia Minor; Africa tota septentr. P. trichecephalum Gdgr.—Corsica, Biguglia. P. mauritanieum Gdgr.—Algeria, Oran. P. íaganum Gdgr.—Lusitania, Сага] de Lumiar. : P. minimum Pérard. P. erianthum Gder. P. adriatieum Gägr.—Italia, Rimini. P. oranense Gdgr.—Algeria, Oran. P. panormitanum Gdgr.—Sicilia, Palerme. P. olyssiponense Gdgr.—Lusitania, Lisbonne Alcantara. P. lanigerum Gdgr. Mentha algeriensis Gdgr. olim — Algeria, Alger, Kouba etc. Menthella Perard in Bull. Soc. Bot. France XVII (1870). p. 205; Audibertia Benth. in Dot. Reg. n. 1228 ad calc. XVII, 1. 2. 3. Oo non XV. M. pilosula Gdgr.—Corsica mont. M. Requienii (Beuth. sub Mentha et sub Audibertia)—Thymus parviflorus Reg. Ch. corsicus Viv.; Moris. — Corsica; insula Montecristo; Sardinia. M. obovata Gdgr.—Corsica, Haut Tavignano. IV. Mentha L. gen. 291. A. Staehyantha Gdgr. Menth. I, p. .—Spicatae Auct. a. Piperitae Gdgr. mis. . М. piperita L.—Europa med. et mer. Africa; America bor.— M. officinalis Hull., etc. . M. Hudsonii Mirb. —Anglia. . М. Granzowii Gdgr.—Borussia, Hindenburg etes . M. bellojocensis Gdgr.—Gallia, Rhône Pommiers. Ben |, bem . M. neapolitana Ten.—Napoli. . М, siifolia Gdgr.—Scotia, Perthshire Seggieden. . M. aemodonta Gdgr.—Hibernia, Belfast. . M. Durandii Gdgr.—Belgium, Olne, Andrimont. . M. Hookeriana Gdgr.—Anglia, Herefordshire Linthall Earl. . M. jucunda Gdgr.—Gallia, Sarthe Bazouges. . М. glabrata Vahl.—Egyptum; an aedem ac seq.? . M. Kahirica Forsk. —Egyptum; Arabia. . М. balsamea Will.—Europa media. . М. Pimentum Nees— Germania. . M. hirtella Gdgr.—Anglia, Herefordshire Abbey Dore. . М. hireina Hull. —Anglia. 7. . М. viridis L.— Europa praesertim bor. et occid., etc. M. spz- M. ILangii Steud. non Geig.—Bohemia. cata Cr. . M. americana Gace. —America sept., St. Louis. . №. tenuis Michx.—America sept. . M. eannabifolia Gdgr.—Gallia, Epinal. . M. teuerioides Gdgr.—Gallia, Epinal. . М. Baumgarteni Gdgr.— Hungaria, Ercsi; Transsilvania. . M. eomosa Gdgr.—Borussia, Prenzlau. . Mi. Hesperidis Gdgr.—Gallia, Rhône Arnas. . MI. sparsipila Gdgr.—Gallia, Rhône St. Georges-de-Reneins. . М. arnassensis Gdgr.—Gallia, Rhône Arnas. . M. laevigata Willd.—Germania. | . M. brevespicata Lehm.—Europa orient. Sibiria. . №. leptostachya Gdgr.—Gallia, Rhône Arnas. . М. Pudina Hamilt.—India orient. . М. subalpestris Gdgr.—Gallia, Basses-Alpes Calmars. . М. misera Gdgr.—Anglia, Yorkshire Aitch. 34. №. ocymiodora Opiz.—Germania. 35. №. jumeta Gdgr.—Gallia, Epinal. . М. niliaea Vahl.—Aegyptum. (M longifolia Forsk. non Host. nec Huds.). . M. pseudo-laevigata Gdgr.—Germania. . М. Wichelii Rchb.; Len. Europa austr. . Mi. tenuifolia Opiz.—Germania. . №. ILejeunii Opiz.—Belgium; Bohemia. . M. hortensis Opiz.—Europa media (M. is ul Schrad.). . М. faleata Gdgr.—Gallia, Lyon. . №. viridescens Gdgr.—Gallia, Rhône, Villeurbaune. . M. hareyniea Roehl.—Germania, Harz. . М. mauritanica Gdgr.—Algeria, Alger Kouba. 46. M. 47. ME. 48. M. 49. М. 50. MI. 51. М. 52. M. 53. M. 54. М. 55. M. 56. M. SENTI MM cesatii Gdgr.—Naples, Capri Pasconi. Pasqualei Gdgr.—Naples, Capri Pasconi. crispula Wender.—Germ. occid. Hudsoniana Gdgr.—Anglia, Warwickshire Caval. eordifolia Opiz.—Bohemia. nouletiana Timb.—Gallia, Touleuse; Pyrenaei. inarimensis Guss.—Napoli, Ischia. suavis Guss.—Gallia mer.; Italia; Sicilia. glomerulosa Jan.—Italia media. divaricata Lag. Hispania, Aragonia. lamioides Gdgr. mss.—Italia mer., Lucania (M. lamsifolia Ten. non Host.). b. Rotundifoliae Gdgr. mos. 57. MI. rotundifolia L.—Europa med. (praesertim occid.) et mer.; Africa bor.—M. rugosa Lam. M. suaveolens Ehrh. non Host.). 58. M. 59. №. 60. MI. 61. M. 62. M. 63. №. 64. NE. 65. M. 66. M. 67. M. 68. №. 69. M. 70. NE. 71. M. 72. M. 73. NE. 74. NE. 75. ME. 76. ME. 77. M. 78. M. 79. NE. 80. M. 81. NE. 82. M. 83. Mi. asperulosa Gdgr.—Germania, Austria. vialis Gdgr.—Gallia, Rhône Gleizé. Assoana Gdgr.—Hispania, Logrono. Planellae Gdgr.—Hispania, Santiago de Galicia. turonensis Gdgr.—Gallia, Tours. rubeseems Gdgr.—Gallia, Isère Bourgoin. longispicata Gdgr.—Gallia, Lot-et-Garonne Layrac. hlattariaefolia Gdgr.—Gallia, Eure Brionne. longiuseula Gdgr.—Hibernia, Glostershire Cranham. guestphaliea Gdgr.—Westphalia, Watteinscheid. ealobasis Gdgr.—Anglia, Herefordshire Little Doward. Broteriana Gdger.—Lusitania, Саха] de Lumiar. pyramidoclada Gdgr.—Gallia, Loire St.-Etienne. Borzi Gdgr.—Sicilia, Messine. Zubiae Gdgr.—Hispania, Logrono. Cupaniana Gdgr.—Sicilia, Castelbuons. laneifera Gdgr.—Hispania, Logrono. eurvidens Gdgr.—Gallia, Auvergne Granes d’Ainay. Aunieri Gdgr.—Gallia, Rhône Villeurbanne. drumensis Gdgr.—Gailia, Drôme Chabeuil. ehlorostaehya Gdgr.—Gallia, Rhône Arnas. sicula Gdgr.—Sicilia, Palerme. vaga Gdgr.—Gallia, Calvados Monceaux. pisana Gdgr.—ltalia, Pise. Linkii Gdgr.—Lusitania, Cazal de Lumiar. obtusifera Gdgr.—Gallia, Rhône Neuville. 100. 101. 102. 103. 104. 105. 106. 107. 108. 109. 110. 110 111. 112. 113. 114. 114 115. 116. 117. 118. 119. 120. 121. Se . M. pienophylla Gdgr.—Gallia, Vaucluse Saumanes. . M. Castaeana Gdgr.—Hispania, Gerone Cadaqués. . M. braehyphylla Gdgr.—Palatinatus Dürkheim. . M. eaesaraugustana Gdgr.—Hispania, Logrono. . M. Tremolsii Gdgr.--Hispania, Catalaunia Cadaqués. . M. mierostaehya Gdgr.—Hispania, Vizcaya Urberuaya. . M. ulmicola Gdgr.—Gallia, Isère Bourgoin. . M. mediterranea Gdgr.—Gallia, Bouches-du-Rhóne Gignac.. . M. umbraticola Gdgr.—Hispania, Logrono. M. mosellona Gdgr.—Gallia, Epinal. . M. afrieana Gdgr.—Algeria, Alger Maison Carrée. M. daniea Gdgr.--Dania, Bornholm Rónne. . M. Gilibertiana Gdgr.—Galiia, Loire Pélussin. . M. editorum Gdgr.—Gallia, Loire Sauvain. . M. macrostachya Ten. — Italia; Sicilia; Hisp. Gallia mer. Africa bor., etc. . M. concolor Gdgr. M. remotiflora Gdgr.—Hispania, Logrono. M. subvirens Gdgr.—Hispania, Logrono. M. Gmeliniana Gdgr.—Bade, Botzingen. M. Kabylica Gdgr. Algeria, Tizi-Ouzou. M. escurialensis Gdgr.—Hispania centr., Escorial M. malacostachya Gdgr.—Hispania, Logrono. M. mureiea Gdgr.—Hispania, Huerta de Murcia. Mi. podostachys Gdgr.—Lusitania, Lisbonne Alcantara. M. catalaunica Gdgr.—Hispania, Catalaunia Olot. M Hoffmanseggii Gdgr.—Lusitania, Coimbre. M. mueronulata Opiz.—Germania mer. bis. M. amaurophylla Timb.—Pyrenaei, Luchon. M. ambigua Guss.—Napoli; Sicilia. IM. leueodonta Guss.—Gallia, Lyon. M. fragrans Presl.—Germ.; Sicilia. Wi. negleeta Ten. Napoli. bis. №. elongata Ten. Napoli. M. Halleri Dierb.—Germania occid. M. alopeeuroides Hull.—Anglia (M. velutina Bab.). M. Schulizii Doutigny.—Gallia, etc. (М. aquatico X rotundifolia Boutigny). М. insularis Req.—Corsica; Aragonia. M. pseudo-insularis Gdgr.—Corsica, Bastia. M. eitrato X insularis Debeaux.—Corsica, Bastia. ME. crassifolia Gdgr. — Hispania, Arag. mer. Sierra de Mos- quernela. 122. 128. 124. 125. _ 196. 127. 128. 129. 130. 151. 132. 133. 134. 135. 136. 137. 138. 139. 140. 141. 142. 145. 144. 144 145. 146. 147. 148. 149. 150. 151. 152. 153. 154. 155. = BG = M. myriocephala Gdgr.—Westphalia, Wattenscheid. M. intermixta Gdgr.—Gallia, Loire Montbrison. c. Silvestres Gdgr. mss. №. tomentosa d'Urv.—Graecia; Turcia; Asia Minor. M. eilieiea Gdgr.—Asia Minor, Cilicia Ermenek. M. montenegrina Gdgr.—Montenegro, Danilor Grad. M. Segurae Gdgr. — Hispania, Murcia, Sierra de las Muelas Segurae. | M. Sieberi C. Koch-Creta. M. canescens Sieb. non Roth. M. cretica Hort. RE. ineana Willd.—Arabia, Asia occid. (М. spicata Forsk. non Cz. nec L.) M. persica Hort. | M. erispa L.—Europa, etc. M. odontophora Gdgr.—Gallia, Lyon. M..inaequedentata Gdgr.—Germania. M. ealaminthaefolia Gdgr.—Germania. M. iberensis Gdgr.—Hispania, Logrono. M. nevadensis Gdgr. — Hispania, Gran. S. Nevada 5. Gero- nimo. M. panormitana Gdgr.—Sicilia, Palerme. M. Boulluii Gdgr.—Gallia, Isère Uriage. M. calophyton Gdgr.—Gallia, Lyon. NE. nemorosa Willd.—Europa tota. M. Mailleana Gdgr.—Gallia, Tours. M. Reuteriana Gdgr.—Hispania, Logrono. №. ruscinonensis Gdgr.—Pyrenaei, Perpignan. NE. meridionalis Gdgr.—Gallia, Lot-et-Garonne Layrac. Mi. sapida Tausch.—Germania. . bis. №. serotina Ten. non Host.—Italia, etc. M. illegitima Gdgr. Belgium, Liege Chaudfontaine. M. provineialis Gdgr. — Gallia, Bouches-du Rhône Me yrar- gues. АЯ. Mathiaei Gdgr.—Belgium, Brabant Lonpoigne. Ni. griseifolia Gdgr.—Hispania, Logrono. M. laxiflora Gdgr.—Gallia, Haute-Saône Champagney. Mi. streptodon Gdgr.—Suecia, Ostrogothia Eneby. ME. tridentina Gdgr.—Tyrol, Trente. №. lanata Gdgr.—Hungaria, Albe. Mi. trichoidea Gdgr.—Gallia, Epinal. M. grisescens Gdgr.—Anglia, Cornvallis Penzance. M. chersonensis Gdgr.—Rossia mer., Azoff. — De 156. M. Willdenowii Déségl. et Durand—Belgium, Liége Chand- fontaine *). 157. M. Wahlenbergii Gdgr.—Suecia, Scania Bäsmöllan. 158. M. tyrolensis Gdgr.—Tyrol, Trente. 159. M. delphinensis Gdgr.—Gallia, Isère Bourgoin. 160. M. alsogenes Gdgr.—Gallia, Rhône Gleizé. 161. M. supranuda Gdgr.—Carniolia, СПИ. 162. M. Schuriana Gdgr.—Transsilvania, Langentha'; Serbia. 163. №. syriaca Gdgr.—Syria, Tripoli. 164. №. silvestris L.—Europa; Asia occid., mer.; Africa septentr., etc. 165. №. Deloynei Gdgr.—Gallia, Deux-Sévres Chizé. 166. Mi. rhodaniea Gdgr.—Gallia, Isère Feyzin. 167. №. suavefragrans Gdgr.—Gallia mer. 168. M. cheriensis Gdgr.—Gallia, Cher. Vierzon. 169. M. acmophylla Gdgr.—Galia, Cher; Loir-et-Cher. 170. №. erispifolia Gdgr.—Germania. 171. №. cineracea Gdgr.—Gallia, Drôme, Aiguebelle. 172. NE. Iugdunensis Gdgr.—Gallia, Lyon Tête d'Or. 173. №. podophylla Gdgr.—Gallia, Drôme Chabeuil. 174. №. montigena Gdgr.—Gallia, Rhône; Pyrenaei centr. 175. №. Dukerleyi Gdgr.—Algeria, Batna. 176. M. diseolor Gdgr.—Silesia, Swidritz. 177. ME. amplifolia Gdgr.—Suecia, Elandia Bredsatra. 178. M. Balfouriana Gdgr.—Scotia, Perthshire Dundee. 179. M. petiolosa GOgr.—Scotia, Perthshire Tay. 180. №. bohemiea Gdg.—Bohemia, Josefstadt. 181. M. eaueasiea Gdgr.—Caucasus or., Daghestan. 182. M. Wolfgangiana Gdgr.—Rossia, Volhynia Jitomir. 183. №. Iysimachioides Gdgr.—Austria sup.; Aisterschaim. 184. №. imeerta Gdgr.—Hispania, Logrono. 185. №. Lagaseana Gdgr.—Hispania, Logrono. 186. №. oblita Gdgr.—Hispania, Logrono. 187. №. HKitaibeliana Gdgr.—Hungaria, Albe. 188. №. Vairedae Gdgr.—Hispania, Geronde Olot. 189. MM. longibracteata Gdgr.—Austria, Moravia Eibenschitz. 190. №. Cossoniana Gdgr.—Hispania, Logrono. 191. №. slaviea Gdgr.—Polonia, Czenstochowa. 192. №. chalepensis Mill.—Oriens. 193. №. mollissima Borckh.—Europa (M. incana Sole non Willd.). M. canescens Roth. *) De aliis speciebus eorumdem auctor. efr. Bull. soe. bot. Belg. XVII, p. 315 seq. : 1.1083. 6 FD s. . ME. stylaris Gdgr.—Pyrenaei, Perpignan. . Mi. elegantissima Gdgr.—Hispania, Logrono. . М. reticulata Gdgr.—Gallia, Tours. . №. pallida Nees—Germania. . M. eandieans Crantz — Europa (M. tomentosa Borckh. non d’Urv.). Vide ad calcem Conspectus. . М. Perrieri Gdgr.—Gallia, Savoie Hauteluce. . Mi. aipestris Gdgr.—Gallia, Isère Prémol. . М. Eisenstadtiana Opiz—ltalia mer.; Austria. . M. Rosani Teu.—Italia mer. . M. Hisensteiniana Opiz—Germania. . М. Brittingeri Opiz—Bohemia. . M. nebrodensis Gdgr.—Sicilia, Castelbuons. . M. subalbida Gdgr.—Gallia, Tours. . №. aragenensis Gdgr.—Hispania, Aragonia aüstr. Sierra de Mosqueruela. . WE. pyrenaiea Gdgr.--Hispania, vallis Aran. . NM. Reverchoni Gdgr.—Gallia, Vaucluse Flassan. . М. carthusiana Gdgr.—Gallia, Isère. La Gde Chartreuse. . M. gratissima Wigs. Europa media (M. candicans Mill. non Cr.). . M. hybrida Schleich.—Helv. (M. Halleri Gmel. non Dierb.). . M. Korteana Boenngh.—Westphalia. . M. spicata L.—Europa (M. niliaca Willd. non Vahl; M. sua- vis Hoffm. non Guss.). . NE. ratisbonensis Opiz—Bavaria. M. domestica Tausch. . ME. oblonga Opiz—Bohemia; Anglia (М. longifolia Huds. non Host nec Forsk.). . M. reflexifolia Opiz—Germania. . №. Wierzbickiana Opiz—Banatus, etc. . №. Griganvides Ten.—Italia austr. . M. urticaefolia Teu.—Italia austr. . NME. dulcissima Dumort.—Belgium (M. villosa Auct. var.). . RE. foliesa Opiz—Germania. . №. Lamarekii Ten. — Europa austr. (M. crispoXsılvestris Spenn.). . М. emarginafa Rchb.—Germania, etc., (М. crispa Ten. non L.). . ME. undulata Wilid.—Germania. . NE pubescens Willd. — Germania. М. memoroso % aquatica. Schultz. M. nemorosa X hirsuta Wirtg. NME. transsilvaniea Gdgr.—Transsilvania, Langenthal. . №. seaniea Gdgr.—Suecia mer., Lund. NE. traeheliifolia Gdgr.—Germ., Rheinpfalz Nettethal. — 83 — Hoppe non d'Urv.). M. nemoroso x macrostachia Wirtg. . м. . М. nepetoides Lej.—Germania; Belg., etc, М. aquatico X si!- hispidula Bor.—Gallia. vestris G. Mey. M. M. M. M. . M. . M. . M. . Cephalanthae Gdgr. Menth. I, p. bonnensis Gdgr.—Germ. occid., Bonn Nettethai. megaphylla Gdgr.—Germania occid., Winningen. silvestri > hirsuta Wirtg.—Germ. occid. hirsuto silvestris Schultz—Germ. occid. . M. welutina Lej.—Belg. orient.; Germania occid. M. toment-sa incano hirsute Wirtg.—Germ. occid. (M. hirta Willd.). rotundifolis x silvestris Wirtg. Germ., etc. silvestri x rotundifolia Wirtg.—Germ., etc. non Moench. . M. RE. . м. . M. NE . M. M. M. M. M. M. M. RE. volhyniea Gdgr.—Rossia, Volhynia Jitomir. KMeckii Gdgr.—Austria sup., Aistershaim. brevieaulis Gdgr.—Gallia, Rhöne Arnas. inerassans Gdgr.—Gallia, Rhône Arnas. calophylla Gdgr.—Corsica, Cap. Corse. bella Gdgr.—Germania. aeora Gdgr.—Gallia, Lyon Tête d'Or. basaltiea Gdgr.—Hibernia, Belfast. lithuaniea Gdgr.—Lithuania, Lesice Siedleck]. Scopoliana Gdgr.—Carniolia, Cili. —— poloniea Gdgr.— Polonia, Czenstochowa. depilata Gdgr.—Wurtemberg. Erlangen. Welw itschii Gdgr.—Lusitania, S. Martinho et Teyon bidor. m. . M. . M. M. M. NE. . M. m. . M. M. M. M. M. Queriana Gdgr.—Hispania, Logrono. Websterii Gdgr.—Anglia, York. prasiifolia Gdgr.—Hispania, Logrono. Aresehougii Gdgr.—Suecia, Scania Esperöd. pesthinensis Gdgr.—Hungaria, Pesth. Rakos. esthonica Gdgr.—-Ressia, Esthonia Munnalas. urticoides Gdgr.—Germania. myrioblephara Gdgr.—Gallia, Lyon Téte d’Or. hispida Gdgr.—Galiia, Rhône Arnas. deficiens Gdgr.—Gallia, Lyon Tête d'Or. paseuicola Gdgr.—Gallia, Rhóne Arnas robustior Gdgr.—Dallia, Rhône Arnas. danubialis Gdgr.— Hungaria, Csepel etc. = A ;—Capitatae Auct. . M. aquatiea L.— Europa tota, excl. arctica. M. palustris Mill. 302. 303. us MN. . M. hians Gdgr.—Gallia, Bouches-du-Shóne Berre. . M. Molleri Gdgr.—Lusitania, Buarcos. . M. Tholeyroniana Gdgr.—Gallia, Rhône Arnas. . M. deflexiramea Gdgr.—Gallia, Rhône Arnas. . М. alnorum Gdgr.—Gallia, Rhône Arnas. . M. vitieulosa Gdgr.—Gallia, Rhône Arnas. . M. pilatensis Gdgr.—Gallia, Loire Mt. Pilat. . M. eladophora Gdgr.—Gallia, Rhône Arnas. M. hispidella Gdgr.—Gallia, Marne Chalons. . M. gandavensis Gdgr.—Belgium, Gand St. Denis Westrem. . M. salieieola Gdgr.—Gallia, Isère Bourgoin. . M. messanensis Gdgr.—Sicilia, Messine. M. estrellensis Gder.—Lusitania, Buartos. . М. barcinonensis Gdgr.—Hispania, Barcelone. . М. adfinita Gdgr.—Gallia, Isère Bourgoin. . M. stenotricha Gdgr.--Hispania, Catalaunia Olot. . М. Sadleriana Gdgr.—Hungaria, Csepel Ujfain. . М. navarrensis Gdgr.—Hispania, Navarra Narvarte. . M. biscayensis Gdgr.—Hispania, Vizcaya Urberuaya. . M. coimbricensis Gdgr.—Lusitania, Antanhol Coimbra. . М. oelandica Gdgr.—Suecia, OElandia Isgarda. . M. simplicior Gdgr.—Silesia, Hiigel Willkamn. . M. calocephala Gdgr.—Gallia, Finistère Kerhuon. . M. pomeraniea Gdgr.—Borussia, Posen Czarnikau. . M. eollineola Gdgr.—Gallia, Rhône Ville-sur-Jarnioux. . M. bugulaefolia Weihe—Germ. occid. . М. peduneulata Pers.—Europa mer. (M. hirsuta Sm. non L.). . M. nigrescens Weihe—Germ. occid., etc. (M. origanoides Lej. non Ten.). . M. acuteserrata Opiz—Germania. . М. brachiata Weihe—Germ. occid. . M. aurita Weihe—Germ. occid. (M. glabra Nees non Sole nec Mill). . М. capitata Opiz—Germ. etc. (M. citrata Rehb. non Ehrh.). M. aquatica var. nemorosa Frics. ‚. №. purpurea Host. — Austria. bis №. affinis Bor.—Gallia etc. (M. intermedia Aust. var. non Host.). . М. intermedia Host non Nees—Austria. . M. Lioydii Bor.—Gallia, Nantes ete. (M. pyramidalis Lloyd non Ten.). M. aquatieo x piperita Grantzow—Borussia, Prenziau. M. aquatica X viridis Grantzow—Borussia, Prenzlau. 304. 305. 306. 307. 308. 309. 310. 311. 312. 313. $14. 315. 316. 317. 318. 319. 320. 321. 322. 323. 324. 325. 326. 327. 328. 329. 330. 331. 332. 333. 334. 335. 336. 337. 338. ue WE oe M. Maximilianea Schultz —Germ. oecid. M. weissemburgensis Schultz. M. rotunpifolia x aquatica Schultz. M. hirsuta L.—Europa tota. (M. dubia Vill. nou Schreb.). M. dumetorum Schultes—Austria. M. salina Gdgr.—Belgium occid., Knocke. M. olyssiponensis Gdgr. —Lusitania, Lisbonne Costa de Ca- parica. M. sclerotricha Gdgr.—Gallia, Seine Inférieure Heurtauville. M. Mooreana Gdgr.—Hibernia, Belfast. M. lanigera Gdgr.—Pyrenaei orient., Amélie-ies-Bains. MI. albifolia Gdgr.—Pyrenaei orient., Amélie-les-Bains. M. Willkommiana Gdgr.—Hispani:, Logrono. M. pappoides Gdgr.—Gallia, Seine Inférieure Heurtauville. M. tagana Gdgr.— Hispania, Guadalajara Trillo. M. brachycaulon Gdgr.—Gallia, Isère Bourgoin. M. Donniana Gdgr.— Scotia, Pertshire Seggieden. M. hibernica Gdgr.—Hibernia, Belfast. M. valdensis Gdgr.—Helvetia, Vand Gimel. M. lafuenteaefolia Gdgr. — Gallia, Bouches-du-Rhône, Mar- tigues. Mi. lucroniensis Gdgr.—Hispania, Logrono. №. lusitanica Gdgr.—Lusitania, Lisbonne Costa de Caparica. №. cantabriea Gdgr.—Hispania, Cantabria Santander, ME. Todaroı Gdgr.—Sicilia, Palerme. Mi. Balbisiana Gdgr.—Gallia, Rhone Neuville. ME. asturica Gdgr—Hispania, Biscaye Urberuaya. M. Brebissoniana Gdgr.—Gallia, Eure Aclou. №. galloeciea Gdgr.—Hispania, Santiago de Galicia. M. brachycephala Gdgr.—Gallia, Eure Brionne. М. occidentalis Gdgr.—Gallia, Gironde Hourtein. Mi. neapolitanorum Gdgr.—Napoli, Lagi di Patria. M. podocephala Gdgr.—Gallia, Lot-et-Garonne Layrae. M. riparioides Gdgr. mss.—Germania (M. riparia Schreb. non Fries) M. sativo X aquatica Wirtg. Mi. pyramidalis Ten. — Italia; Sicilia (M. utricaefolia Auct. non Ten.! M. graveolens Presl non Tausch. M. Lang Geig. non Steud.). M. Avellini Tod.—Sicilia M. cordata Jan. M. strieta Bech. — Germania. М. Wirigeniano X aquatica Schultz. M. aquatico X rubra Wirtg. M. subspicata Weihe.— Germania, etc. M. ballotaefolia Opiz. M. silvestri X aquatica Doell. M. aquatico x arvensis Schultz. M. rivalis Sole. — A nglia. 339. 340. 341. 342. 343. 344. 345. 346. 347. 348. 349. 350. 351. 352. 303. 954. 355. 356. 307. 358. 359. 360. 361. 362. 363. 364. 365. 366. 367. 368. 369. 369 370. 371. 372. 373. 374. 375. M. M. M. M. NE. M. NE. PN Je graveolens Tausch.—Germania. pseudostachya Gdgr.—Hispania, Logrono. stenopoda Gdgr.—Gallia, Blois. poliotricha Gdgr.—Hispania, Catalaunia Olot. morifolia Gdgr.—Silesia, Hiigel. glaberrima Gdgr.—Suecia, Ostrogothia Dagsberg. paludosa solei Schreb. — Anglia; Germania M. arvensi X aquatica F. Schultz. NE. eitrata Ehrh. — Europa (raro); Africa bor. M. adspersa Moench. M. nigricans Mill.—Anglia, etc. M. decalvata Gdgr. Gallia, Rhone Arnas. corsica Gdgr.—Corsica, Bastia. | cornubiensis Gdgr.—Anglia, Cornwallis Trough Moor. melissaeformis Gdgr.—Anglia, Herefordshire Howl Hill. eyathicalyx—Gallia, Isère Bourgoin. odorata Sole.—Anglia. reversa hchb.—Europa (Rchb. M. hirsuta var.? maculata Host.—Austria. nitida Host.—Austria. м. NE. NE. NE. NE. NE. elata Host.— Austria. longifolia Host.—Austria. purpurascens Host.—Austria. . Cladanthae Gdgr. Menth. I,—Verticillatae Auct. parietariaefolia Beck.—Europa media. biaeutata Gdgr.—Gallia, Rhône Pierre-Bénite. phatypaylla Gdgr.—Gallia, Rhone Pierre-Bénite. Pailloti Gdgr.—Gallia, Doubs Quingey. mercurialifolia Gdgr.—Hisp. bor., Ostiz. Krockeriana Gdgr.—Silesin, Hügel Willkomm. astraehaniea Gdgr.—Rossia, Astrachan Sarepta. glabrinseula Gdgr.—Gallia, Htc Savoie Thonon. pugeti Gdgr.—Gallia, Annecy. bernensis Gdgr.—Helvetia, Berne Lenk. M. eardiaea Gerardo—Europa media. arvensis L.—Europa excl. arctica et australiori. seandinaviea Gdgr.—Suecia, Smolandia Ryssby. phalaeroidea Gdgr.— Austria, Moravia Eibenschitz. efferta Gdgr.—Gallia, Rhóne, Anse. : hungariea Gdgr.—Hungaria, Csepel Ujfalu. singularis Gdgr.—Polonia, Czenstochowa. 376. M. ararica Gdgr.—Gallia, Rhône, Arnas. 377. М. berolinensis Gdgr.—Borussia, Potsdam Belzig. 378. M. fruteticola Gdgr.—Hungaria, Csepel Ujfalu; ete. 379. M. smolandica Gdgr.—Suecia, Smolandia Skalöf. 380. M. Whiebautii Gdgr.—Gallia, Finistère Landernau. 281. M. hygrogenes Gdgr.—Gallia, Rhône. Gleizé. 382. M. Chaberti Gdgr.—Gallia, Lyon la Mulatiére. 388. №. subcordata Callay—Gallia, Ardennes le Chesne. 384. M. Wohlwertiana Schultz—Germ. occid. М. rotundifolio X _ arvensis Wirtg. 385. №. dasytricha Gdgr.—Gallia, Drôme Chabeuil. 386. M. leptoclada Gdgr.—Gallia, Ain le Plantay. 387. №. iseriensis Gdgr.—Galiia, Isère Charvieux. 388. №. eriocalyx Gdgr.—Gallia, Hte Savoie Habere-Poche.. 389. M. stricticaulis Gdgr.—Gallia, Ain Le Plantay. 390. №. longiramea Gdgr.—Gallia, Rhone; Ain. 391. M. Mougestiana Gdgr.—Gallia, Epinal. 392. MI. Wimmeriana Gdgr.—-Silesia, Hügel Willkomn. 393. M. rutheniea Edgr.—Rossia, Azoff Tscherkask. 394. Mi. leiopoda Gdgr.—Suecia, Smolandia Wexiö. 395. M. Studniezkae Gdgr.—Carniolia, СИП. 396. M. gracileseens Gdgr.—Austria sup., Aistershaim. 397. ВЕ. insubriea Gdgr.— Italia sup., Tessin Fra Caveggia. 398. №. rossica Gdgr.—Rossia, Esthonia Merreküila. 399. №. belgicorum Gdgr.—Belgium, Gand. St. Denis Westrem. 400. №. globifera Gdgr.—Austria, Moravia Schoenburg. 401. №. borystheniea Gdgr.—Rossia, Cherson Borysthen. 409. №. trichocephala Gdgr.—Anglia, Monmouth Neleeche. 403. №. foresiaea Gdgr.—Gallia, Loire Montbrison. 404. №. flexicaulis Gdgr.—Anglia, York. 405. №. monticola Gdgr.—Gallia, Loire Sauvain. 406. №. petersburgensis Gdgr.—Rossia, Ingria Moloskowiza. 407. NE. tenuior Gdgr.—Gallia, Epinal. 408. Ш. Hohenackeriana Gdgr.—Wurtemberg, Ulm. 409. №. Maibranehii Gdgr.—Gallia, Seine Inférieuré Quevilly. 410. M. fluviatilis Gdgr.—Gallia, Seine Inférieure Elbeuf. 411. №. tomoealyx Gdgr—Belgium, Louvain. 412. M. vogesiaca Gdgr.—Gallia, Epinal. 413. M. editicaulis Gdgr.—Gallia, Seine Inférieure Falaise. 414. №. asperifolia Gdgr.—Gallia, Rhône Arnas. 415. №. subeffusa Gdgr.—Gallia, Ain le Plantay. 416. №. melanoidea Gdgr.—Gallia, Cher. Allogny. 417. №. myrioclada Gdgr.—Gallia, Rhone Lavore. 418. 419. 420. 421. 422. 423. 424. 425. 426. 427. 328. 429. 430. 431. 432. 433. 434. 435. 436. 437. 438. 439. 440. 441. 442, 445. 444, 445. 446. 447. 448. 449, 450. 451. 452. 453. 454. 455. 456. 457. 458. м. NE. AU Lo stagnina Gdgr.—Gallia, Ain le Plantay. - rothomagensis Gdgr.—Gallia, Seine Inférieure Pont Arche. M. Krauseana Gdgr.—Silesia, Hügel. M. scotiea Gdgr.— Scotia, Perthshire Seggieden. NE. NE. obtusifolia Gdgr.—Anglia, Lancashire Myddleton. populifolia Gdgr.—Austria sup., Aistershaim. longepilosa Gdgr.—Belgium, Namur Heure. moraviea Gdgr.—Austria, Moravia Schoenburg. denudaía Gdgr.—Gallia, Epinal. Versannii Hder.—Gallia, Loire la Chambas. Besseriana Gdgr.—Rossia, Volhynia Jitomir. . ingrica Gdgr.—Rossia, St.-Pétersbourg. eriantha Gdgr.—Hibernia, Donn Lurgan. heterotricha Gdgr.—Gallia, Pinistère Morgat. capnotricha Gdgr.—Gallia, Epinal. eboracensis Gdgr.—Anglia, York. germanica Gdgr.—Germania bor.-orient. Ledebouriana Gdgr.—Rossia, Esthonia Merrekülla. wolgensis Gdgr.--Rossia, Astrakhan, Sarepta. agrestis Sole—Anglia. marrubiastrum Schultz-Germ. et Gall. acutifelia Rehb.—Germania. montana Host.=Austria. Ehrhartiana Leg.—Belgium. ausfriaca Jacq.—Austria, etc. elliptiea Lej. Opiz—Belgium. varians Host—Austria. del’ preeumbens Thuill.—Gallia bor.; Austria. M. prostrata Host. mosana Lej.—Beigium. diffusa Lej.—Belgium. nummuilaria Schreb.—Germania. badensis Nees; Gmel.—Germania occid. rotundata Opiz-—Bohemia. earinthiaea Host—Austria, Carinthia. daimatica Tausch.—Daimatia. Neesiana Opiz—Germania (M. intermedia Nees non Host). laxa Host— Austri3. tenuifolia Host non Opiz— Austria (M. exigua All. non L.). multiflora Host—Austria. stachyoides Host— Austria. melinaefelia Host; Lej.—Austria. 459. 460. 461. 462. 463. 464. 465. 466. 467. 468. 469. 470. 471. 472. 473. 474. 475. 476. 477. 478. 480. 481. 482. 485. 484. 485. 486. 487. 488. 489. 490. 491. 492. 493. 494. 495. 496. 497. 498. e d s. M. divaricata Host non Lej.—Austria. M. villosa Becker—Germania. . M. silvatiea Host— Austria. M. polymorpha Host—Austria (M. paludosa Nees nou Sole). M. rubrohirta Lej.—Belgium. M. pilosa Wallr.; Spr.—Germania (М. palustris Moench non Mill.). M. serophulariaefolia Lej.—Belgium. M. parviflora Host— Austria. №. suaveolens Host non Ehrh.—Austria. M. parvifolia Opiz—Bohemia. M. Scordiastrum Schultz—Germania Occid, ME palatina Schultz—Germania occid. Mi. pauliana Schuitz—Gallia bor. Germ. occid. M. viridi x aquatica Schultz. M. viridi X arvensis Schultz. WE. lapponica Wahlg.—Scandinavia bor.; Finl. mt. Mülleriana Schultz—Germania occid. M. arvensi x rotun- difolia Schultz. №. arvensisXhirsuta Schultz—Germ. occid. М. plieata Opiz.—Germania etc. M. arvensi x aquatica Wirtg. Na. riparia Fries nou Schreb.— Scandinavia. №. oxyodon Gdgr.—Suecia, Smolandia О Thorsas. IM. raripila Gdgr.—Suecia, Smolandia О Thorsas. M. gothiea Gdgr.—Suecia, Smolandia Ó Thorsas. Mi. Agardhiana Fries-Scandinavia. NE. Langeana Gdgr.—Suecia, Scania Hästud. M. Kinnekullensis Gdgr.—Suecia, Vestrogothia Mt. Kinne- kulle. №. gentilis L.—Europa media et bor. №. britannica Gdgr.—Anglia, Herefordshire Ashs. NE. hypopsila Gdgr.—Borussia, Posen Czarnikau. NE. baltiea Gdgr.—Suecia, Belkingia, Tjurkó. M. Seheutzii Gdgr.—Suecia, Aelandia Kastlósa. №. lepidotricha Gdgr.— Suecia, Göteborg. NE. depressa Dumort.—Belgium. №. perpulehra Gdgr.—Suecia, Ostrogothia Linköping. №. grata Host.—Austria. M. elegans Lej.—Belgium. ME. virgata Salisb.—Anglia (M. sativa Sole non L.). M. resinosa Opiz—Bohemia. ME. cinerea Opiz—Bohemia. (М. hortensis Tausch. non Opiz). М. atrovirens Host.—Austria. М. variegata Sole—Anglia. a en gracilis Sole—Anglia. M. gentilis Smith Engl. Bot. non L. rubra Huds.—Brit.; Suecia, etc. M. gentilis glabrata Fries. . м. . ME. . м. . M. . M. . M. deníata Willd. Geha cruciata Opiz—Bohemia. eiliata Opiz—Bohemia. sativa L.— Europa bor. et media. peduneularis Bor. —Gallia centr. salebrosa Bor.—Gallia centr. . M. pulchella Host.—Austria (M. parviflora Schult. non Host.) . M. . M. pratensis Sole—Anglia etc. M. gracilis Sm. e Linn.; anglorum Gdgr.—Anglia, Herefordshire Ashs. oligotricha Gdgr.—Anglia, Herefordshire Sellack. malaeophyila Gdgr.—Anglia, Herefordshire Seilack. approximans Gdgr.—Austria, Moravia, Schoenburg. Crepiniana Gdgr.—Belgium, Brabant Diest. Friesii Gdgr.—Suecia, Smolandia Moheda. Bakeri Gdgr.—Anglia, Devon Meary. eatholiea Gdgr.—Hibernia, Lurgan. Lightfootiana Gdgr.—Scotia, Fife Loch of Lindow. sueeiea Gdgr.—Suecia, Sudermania Westermo. plebeia Gdgr.—Silesia, Hiigel Graben. longiflora Gdgr.—Suecia, Scania Esperöd. angustifolia Schreb.—Germania. latifolia Host.—Austria. crenata Becker—Germania nobilis Weihe—Germ. occid.; Belg. (М. melinaefolia Lej. non Host.). Rothii Nees— Germania. arguta Opiz—Bohemia. earnioliea Host.—Austria, Carniolia. obtusata Opiz —Bohemia. Mi. nemorum Bor.—Gallia; Austria (М. nemorosa Host non Willd.). . M. . M. . M. . M. . NE. 5. №. ovalifolia Opiz—Gallia, etc. coerulea Opiz—Bohemia. tortuosa Host— Austria. origanifolia Host— Austria dubia Schreb. non Vill.—Germania. Speekmeseriana Opiz—Austria, etc non Ten). . IN. . M. viridula Host—Austria. Wirtgeniana Schuitz—Germania occid. . (М. serotina Host mn QE 538. M vertieillata L.; Cr.—Europa bor. et media. 539. MI. fioniea Gdgr.—Dania, Fionia Holstenshus. 540. ME. desiderabilis Gdgr.—Silesia, Hügel. 541. №. lucens Gdgr.—Suecia, Vestrogothia Skara Marum. 542. M. hypocyela Gdgr.—Suecia, Vestrogothia Skara Маги. 543. ME. vineaefolia Gdgr.—Suecia, Scauia Hastad. 544. ME. pumila Host— Austria. 545. №. lamiifelia Host non Ten.— Austria. 546. M. ocymoides Host— Austria 547. M. glabra Sole—Anglia. (M. rubra Smith. non Duds.). 548. M. praecox Sole—Anglia. — Addend 2. Post Nro 198 (M. candicans) adde species sequentes cmissae: 549. W. buliata Gdgr.—Hispania, Logrono. 550. Mi. bombyeina Gdgr.—Hispania, Logrono. 551. M. abyssiniea Gdgr.—Abyssinia, Adoa. 52. M. hispanorum Gdgr.—Hispania, Navarra Caparroso. 553. №. ligerieina Gdgr.—Gallia, Loire Andrezieux. 554. M. normandiea Gdgr.—Gallia, Seine Inférieure Etretat. 555. MI. Kotschyi Gdgr.—Persie austr, Kuh. Daéna. 556. M. sericea Gdgr.—Gallia, Bouches-du-Rhône Gignac Species incertae sedis.- 557. E. Markhausiana Opiz. 571. M. Tauscheriana Opiz. 558. №. Burckhardtiana Opiz. 572. №. tristis Opiz (M. denta- 559. ME. euspidata Opiz. ta Hoborsky). 560. M. Fieberiana Opiz. 573. №. umbrosa Opiz 561. M. galeobdolifolia Opiz. 574. M. Wagneriana Opiz. 7 562. ME. galeopoifolia Opiz. 575. M. Waltheriana Opiz. 563. M. Hoferiana Opiz. 576. M. Weidenhofferi Opiz. 564. №. maerophylla Opiz. 577. M. Weiheana Opiz. 565. M. Nasneriana Opiz. 578. M. Weitenweberi Opiz. 566. ME. obiongifolia Opiz. 579. Mi. Wigmanniana Opiz. 567. №. Ortmanniana Opiz. 580. M. Winckleriana Opiz. 568. M. pekaensis Opiz. Pulegium abyssinicum 569. №. silesiaea Opiz. Gdgr. II. 14 570. M. Sprengeliana Opiz. Plerumque species e Bohemia aut Germania ortae. ds UR a. INDEX NOMINUM ALPHABETICUS. Obs.: Nr. Mentharum fasciculi II. desumendus est e Nro Conspectus supra instituti. | № № Pulegium abyssinicum Gdgr. II. 14 | Pulegium minimumPérard.. L 1 » adriaticum Gdgr.... Il. 38 „и mixtum Gdgr.i.o 23. Ik са » aeolicum Gdgr...... if. 428 „ murcicum Gdgr..... EE. 5% » africanum Gdgr..... H5 „ Darbonense Gdgr.... IL 22 » algeriense Gdgr..... 1-33 » nàvarrense Gdgr.... IL. 25 , angleum (Gder...... TEA » numidicum Pérard... Г 14 » batavicum Gdgr..... IL. 1 „ oblongifolium Gdgr.. II. 33° , Bora AMD) 2.0176 » olyssiponense Gdgr.. IL 41 , sanariense Gder..... IL. 25 „ vranense Guer ren. FE 39 „ eatalaunicum Gdgr.. IL 8 » Origanifolium Gdgr.. IL 13 „ eeratocalyxx Gdgr... II. ‘21 „ origanoides Gdgr.... I. 17 >: 'eervinum (MAN ET LE MEL , pallidilorum Gdgr.. I. 18 „ Costaeanum Gdgr... I. 31 „ panormitanum Gdgr. IL 40 dichroanthum Gdgr.: I. "8 1°", Schultait Gier ea = „ Durandoanum Gdgr. I. 12 „ serratum Gdgr...... py , e8 atum Gder ec nee ТЕ 33 Sienoedlyx GER OPES , erectum (MIE. Eu » taganum бат... 77. IP "ST 5 “érianthum Gdgr..... E39 5, Aauricum. GERT IL 32 5 ernocalyxGdgr.:.... 1:16 „ Thureti Gier aaa „ galloecicum Gdgr: 5 IE 517 » tomentella Presl. I. 3. » .glaueescens Gder... IL 11 et IL 53 „ gtacilipes Gdgr..... IT "OB , trichocephalum Gdgr. II. 35 „ Gussoneanum Gdgr.. IL 3 > tunetanum Gusr-. A , hitricaule Gdgr..... II, 30 „ Vanheurckianum , hispanicum Gdgr.... II 20 Gder. tds s» Aberense Ge. .... IL ^27 „- ,virgatjm Бао 1 20 >, Kabylicum Gder.... IL ‘16 , vulgaxe MAIRE 20 T uU „ lanigerum Gdgr..... II. 42 „ Welwitschü Gdgr... IL 24 „. Jeucanthum “Gdgr...° L 5 » Willkommianum , linearifolium Gdgr.. I. 10 Guess. IL 18 » lugdunense Gdgr.... I. 21 | Preslia castellana Gdgr... II » lusitanicum Gdgr... II. 29 „ catalaunica Gdgr.... II. » macrophyllum Gdgr. I. 34 » Gervima Kresem. - TL » mauritanicum Gdgr. II. 36 , dendroides Gdgr.... II » messanense Gdgr.... II. 12 . glabrillora pa... II , micranthum Claus.I. 4. „ hispanica Gdgr..... II NetsTE c 30 „ Satureioides Gdgr... I "Y m Ne Preslia Sieberi Gdgr...... I. 3 | Mentha aquatico silvestris » Stenophylla Gdgr.... L. 2 G. Mey. Lc ulorasOpiz...... Horus „ aquatico X viridis Menthella obovata Gdgr.. I 3 Grantzow. £6 -ipilosularGdgry ait I. » Aragonensis Gdgr... ARequienii Pérard.....L . 2 „ iBrarieg Gdgr....... Mentha. abyssinica Gdgr.. II. 551 , Areschongii Gdgr... > .Bemodonta Gdgr..... IL . 7 » iBArgutaOpizev ieu , acmophylla Gdgr.... I. 25 | , arnassensis Gdgr.... „.lacora Gers Pau 1. 40 » arvensis [su вс '„. acuteserrata Opiz... IL 295 » arvensi x aquatica „. acutifolia Rehb..... II. 439 Schultz. Le IBdünusi dgio iius II. 281 » .arvensi.x aquatica „. adspersa Moench.... II. 346 Wirtg. b Affe Вог. ect, IT. 299 „. arvensi X hirsuta bis. Schultz. 2 ‚Lafricana .Gders? .2icil II. . 94 » arvensi x rotundifolia „. Agardhiana Fries... П. 481 | Schultz. „ iagrestisiBble.s. 5:22 IL 437'| 5: „.'asperifolia Gdgr..... k „albifolia .Gdgti . 52:55 I. „48 » asperulosa Gdg.r.... „. algeriensis Gdgr. I. 61 „ Assoana Gdgr....... | My et II. 42 » astrachanica Gder... »' alnorum ‚Gder.. 3:5 51 » Jasturiea (Gdgro eive zo , alopecuroides Hull.. IL. 116 | |, atrovirens Host..... » JalpestrisixGden:iuobs 1,31 3 JAumieri, Gder.. «341. 5 alsogenes Gdgr...... И. 160 | ec; Jaurita Whe,..../! 1. » .amaurophylla Timb.. II. 110 „ austriaea, Jaed...... bis. „. Амер на , americana Gdgr.... IL .19 | "| ambigua Guss....... IL 111 » badensis Gmel; Nees. р vamplifolia, Gder.. зо. 177 | 61, Bakeri Gdgg........ , Anglorum Gdgr...... IL 509 | , Balbisiana Gdgr..... , angustifolia Schreb.. IL. 521 | „ Baifouriana Gdgr.. , approximans Gdgr.. II. 512 » ballotaefolia Opiz... ! jaquatieat В. asie gino DT. 240 ь„ balsamea Willd..... , . aquatico X arvensis i baltica: Ger. axon thus ji | Schultze «U. 337 „ barcinonensis Gdgr.. „ aquatico X piperita „ Borkhausiana Opiz.. r n Grantzow. II. 302 i jhasalticals«Gdgnes. ss :, . aquatico X rotundifo- -, .Baumgarteni Gdgr... в . lia Boutigny. Il. 117 » belgicorum Gdgr.... , aquatico X rubra À о bella ‚Gdgnad -siutig Wirtg. II. 336 , bellojocensis Gdgr.. Mentha bernensis Gdgr... berolinensis Gdgr... Besseriana Gdgr.... biacutata Gdgr...... biscayensis Gdgr.... blattariaefolia Gdgr. bohemica Gdgr..... bombycina Gdgr..... bonnensis Gdgr..... ? ?» Boraei Timb. borysthenica Borzii Gdgr.. Gder... Boulluii Gdgr....... brachiata Whe...... brachycaulon Gdgr.. brachycephala Gdgr. brachyphylla Gdgr.. Brebissoniana Gdgr.. brevicaulis Gdgr.... brevispicata Lehm.. britannica Gdgr..... Brittingeri Opiz..... Broteriana Gdgr.... bugulaefolia Whe... bullata Gdgr. ..eo 000. Burckhardtiana Opiz. caesaraugustana Gdgr. calaminthaefolia Gder. calobasis Gdgr...... calocephala Gdgr... calophylla Gdgr..... calophyton Gdgr.... candicans Cr. ...000.%. canescens Roth..... canescens Sieb...... cannabifolia Gdgr... cantabrica Gdgr..... capitata Opiz PEN. PM № | I. II. . 498 59 317 55 . 285 65 180 . 550 . 233 + . 401 v1 19 . 296 . 916 . 929 „1989 . 198 2211 1 . 193 .- 128 21 . 323 . 298 Mentha capnotricha Gdgr. 1. go | » » cardiaca Gérarde.... carinthiaca Host.... carniolica Host..... carthusiana Gdgr.... catalaunica Gdgr.... catholica Gdgr...... caucasica Gdgr..... cervina.L..39 BP e chalepensis Mill.... cheriensis Gdgr..... chersonensis Gdgr... chlorostachya Gdgr.. ciliata. Opi.) Ama cilicica Gdgr........ cineracea Gdgr...... cinerea Opiz........ citrata ЮВЕ... eiórata Rchb m citrato >< insularis Debeaux. cladophora Gdgr.... coerulea Opiz....... collincola Gdgr..... comosa Gder. ce concolor Gdgr...... conimbricensis Gdgr. eordata dan волн cordifolia Opiz...... corsicaGugriis tient cornubiensis Gdgr... Cossoniana Gdgr.... Costaeana Gder..... crassifolia Gdgr..... crenata Beck....... Crepiniana Gdgr.... eretiea Hort. DAR crispa Tens. A erispa Di... 2952208 + N Mentha crispata Schrad.. crispifolia Gdgr..... crispo X silvestris, Spenn. crispula Wender.... cruciata Opiz....... Cupaniana Gdgr..... curvidens Gdgr...... cuspidata Opiz...... cyathicalyx Gdgr.... dalmatica Tausch... danica ,Gdgrdc 2. au danubialis Gdgr..... dasytricha Gdgr..... decalvata Gdgr..... deficiens Gdgr....... deflexiramea Gdgr... delphinensis Gdgr... D eloyneryGdgr. su. dentata Hoborsky... dentata Willd....... denudata Gdgr...... depilata Gdgr....... depressa Dum...... desiderabilis Gdgr... diffusa Lej» 4946 discolor Gdgr....... divaricata Host..... divaricata Lag... domestica Tausch... Donniana Gdgr...... drumensis Gdgr..... dubia Schreb....... dumetorum Schultes. Durandii Gdgr...... eboracensis Gdgr.... editicaulis Gdgr..... c NE LL № 41 26 . 223 48 . 504 73 il . 559 . 952 . 452 . 266 Mentha editorum Gdgr... efferta Gdgr........ Ehrharhtiana Lej... Eisenstadtiana Opiz. Eisensieiniana Opiz. elata .Host. 44.71... elegans Lej......... elegantissima Gdgr.. elliptica Ор1 Lej... elongata Ten....... emarginata Rchb.... eriantha Gdgr...... eriocalyx Gdgr...... escurialensis Gdgr... esthonica Gdgr...... estrellensis Gdgr.... exisual AIMER éxicual Laws 2291 faleataldgr ermax Fieberiana Opiz..... fioniea» баса flexicaulis Gdgr.... fluviatilis’ Gdgr...... folioga Ор serie foresiaca Gdgr...... Íragrans, Ребе в мк FriesitGdér . ские: fruteticola Gdgr..... galeobdolifolia Opiz. galeopsifolia Opiz... galloecica Gdgr..... gandavensis Gdgr.... И ВЕ gentilis Sm......... germanica Gdgr..... gibraltarica Willd... Gilibertiana Gdgr... glabra Sole......... glabra Nees........ Mentha glabrata Vahl.... glaberrima Gdgr.... glabriuscula Сет... globifera Gdgr...... glomerulosa Jan.... Gmeliniana Gdgr.... gothica Gdgr....... gracilescens Gdgr... gracilis Sole........ Grantzowii Gdgr.... grata sEost. 25-5 u. gratissima Wiggin: d: graveolens Presl..... graveolens Tausch.. griseifolia Gdgr..... grisescens Gdgr..... guestphalica Gdgr... Halleri Dierb....... Halleri Gmel........ harcynica Rochl.... Hesperidis Gder..... heterotricha Gder... Bians бет. Ни hibernica Gdgr.... +. hincina, HulliqO. B20 hirsuta. Sidus Pre hirsuta Lisp), eye hirsuto silvestris Schultz. Hiva | Walde ome hirtella’ Gdgr. 0... hispanorum Gder.... hispida Gder........ hispidella Gder..... hispidula Bor....... Hoferiana Opiz..... Hoffmanseggii Gdgr.. Hohenackeriana Gdgr. Hookeriana Gder.... hortensis Opiz...... hortensis Tausch.... zur he № IT: cold II. 344 |: 497 II. 400 I. 54 Mentha Hudsoniana Gdgr. I. П. Hudsonii Mirb...... hungarica Gdgr..... hybrida Schleich.... hygrogenes Gdgr.... hypocycla Gdgr..... hypopsila Gdgr..... iberensis Gdgr...... ilegitima Gdgr...... inaequedentata Gdgr. inarimensis Guss.... incano X hirsuta Wirtg. incerta Gdgr........ | incrassans Gdgr..... ingrica^ Gdgr HE insubrica Gdgr...... insularis Req... .. intermedia Auct..... intermedia Host..... intermedia Nees..... intermixta Gder..... iseriensis Gdgr...... jucunda ’Gdgr 5357715 junote; ОЧ. PM Kabyliea Gdgre £224 Kahirica Forskh.... Keclcit CUBE ove Kinnekullensis Grgr. Kitaibeliana Gdgr... Korteana Boenngh.. Kotsemy OUPS EEE ” Krauseana Gdgr.... Krockeriana Gdgr... laevigata Willd..... u OS u . Mentha lafuenteaefolia SEM M EST NE SEES TEN : Gdgr. Il. Lagascana Gdgr..... II. Lamarckii Ten...... IL lamiifolia Host...... BL. lamiifolia Ten...... II. lamióides Gdgr...... II. lanata Gdgr........ II. lancifera Gdgr...... IE. Langeana Gdgr..... II. Langii-Geig.. .5..... IL. Langii Steud........ MM. lanigera Gdgr....... T. lapponica Wahlg.... II. latifolia Host....... II. Jaxa lost: 500. и, IL. laxiflora Gdgr...... IT. Ledebouriana Gdgr. II. leiopoda Gdgr...... II. Lejeunii Opiz....... II. lepidotricha Gdgr... II. leptoclada Gdgr..... 1 leptostachya Gdgr.. I. leucodonta Gdgr.... II. ligericina Gdgr...... II. Lightfootiana Gdgr. II. Топ. Gder.!!..... TI: lithuanica Gdgr..... II. Lloydii Bor......... II. longepilosa Gdgr.... TI longibracteata Gdgr. II. longiflora Gdgr..... IT longifolia Forsk. II longifolia Host..... IT longifolia Huds..... II longiramea Gdgr.... I. longispicata Gdgr... IL longimscula Gdgr.... II. Рисень dor) 60 1. I. lucroniensis Gdgr... H. lugdunensis Gdgr.... I. lusitanica Gdgr..... oH, OU 1089. № 320 189 223 545 56 Mentha lisimachioides Gdgr. II. macrophylla Opiz... II. macrostaphya Ten.. I. maculata Host...... II. Mailleana Gdgr..... II. malacophylla Gdgr.. II. malacostaphya Gddr. II. Malbranchii Gdgr... II. marrubiastrum Schultz. IT. Manseriana Opiz.... II. Mathiaei Gdgr...... if, "mauritanica Gdgr... II. Maximilianea Schultz. II. mediterranea Gdgr.. II. megaphylla: Gdgr.... II. melanoidea Gdgr.... I. melissaefolia Lej., ^^ "Host." Tt. melissaeformis Gdgr. II. mercurialifolia Gdgr. II. meridionalis Gdgr... II. messanensis Gdgr... Il. Michelii Ten. Rchb. II. microstachya Gdgr.. II. misera Gdgr........ II. Molleri Gdgr....... II. mollissima Borkh... II. montana Host... II. montenegrina Gdgr.. il. monticola Gdgr..... TIR montigena Gdgr..... T. Mooreana Gdgr..... IX. moravica Gdgr...... ne morifolia Gdgr...... TE mosana Lej........ I. mosellana Gdgr..... TI Mougestiana Gdgr.. IL. mucronulata Opiz... Il. Mülleriana Schultz.. Il. 7 183 564 98 355 140 511 105 409 438 565 147 45 304 91 234 63 458 351 364 143 278 38 89 33 268 193 440 126 405 32 310 425 343 446 93 391 110 474 Mentha multiflora Host.. E 3 en) murcica Gdgr...... myrioblephara Gdgr. myriocephala Gdgr.. myrioclada Gdgr.... navarrensis Gdgr... neapolitana Ten.... neapolitanorum Gdgr. nebrodensis Gdgr... Neesiana Opiz...... neglecta Ten....... nemorosa Host...... nemorosa Willd..... nemoroso x aquatica Schultz. nemoroso hirsuta Wirtg. nemorosoxmacro- stachya Wirtg. nevadensis Gdgr.... nigrescens Whe.... nigricens Mill...... niliaea, Vahl ies 2. normandica Gdgr... Nouletiana Timb.... I nummularia Schreb. Ва Gst. ен. oblonga, Оры....... oblongifolia Opiz... obtusata (BIZ. ui obtusifera Gdgr..... obtusifolia Gdgr.... occidentalis Gdgr... ocymiodora Opiz.... ocymoides Host..... cu) OM PM № . 456 . 106 Mentha odontophora Gdgr. odorata Sole....... oelandica Gdgr..... officinalis Hull...... oligotricha Gdgr.... olyssiponensis Gdgr.. origanifolia Host.... origanoides Lej..... origanoides Ten.... Ortmanniana Opiz... ovalifolia Opiz...... oxyodon Gdgr...... Paoillotà | Gs . дос palatina Gdgr....... pallida Nees........ paludosa Nees...... paludosa Sole...... palustris Mill. ...... palustris Moench... panormitana Gegr... pappoides Gder..... parietariaefolia Beck. parviflora Host..... parviflora Schultes.. parvifolia Opiz...... pascuicola Gdgr.... Pasqualei Gdgr..... Pauliana Schultz.... peduncularis Cor... pedunculata Pers... pekaensis Opiz..... perpulchra Gdgr.... Perrieri Барт. 2.8 persica Hort... pesthinensis Gdgr... petersburgensis Gdrg. petiolosa Gdgr....,. phalacroidea Gdgr.. pilatensis Gdgr..... pilosa Spr.; Wallr... Pimentum Nees..... il. LE IT. “008 № Mentha piperita L....... Il. 1 | Mentha ratisbonensisOpiz. II. Is pisana, der. akagen Ш. .81 » reflexifolia Opiz..... II. » -Planellae Gdgr..... H. .61 » remotiflora Opiz.... I. "» .platyphylla Gdgr.... II. 56 » Requienii Bth. I. 2 et II. » .plebeia. (Сати. 222i II. 519 » resinosa. Opiz....... II. т, plicatawpizilessio, II. 476 » reticulata Gder..... II. » podocephala Gdgr.. II. 832 | ^, Reuteriana Gdgr.... II. » podophylla Gdgr.... I. 29 ». Reverchoni Gdgr.... II. » -podastachys Gdgr... II. 107 » .Weversardbehbavuilogi 1. \ » .poliotricha Gdgr.... II. 342 » rhodanica Gdgr..... Г. » -polonicartGder.:25%4 П. 251 5» .mparia.Fries2.zz3U. М. ^» .polymorpha Host... II. 462 » riparia Schreb...... u. „ pomeranica Gdgr... IL 290 » -Yiparioides Gdgr.... II. b populifokta»t&dgruladH. 423 + mvalis. Soleil сеты ET. | praecox Sole....... II. 548 » robustior Gdgr...... 7. prasiifolia Gdgr..... II. 256 p Rosant.TenphH.ssbte u. » ‘pratensis Sole...... II. 501 008510. Gdeny.. ito. II. » procumbens Thuili.. II. 445 B Rohht) Nees........: II. ^» prostrata Host...... II. 445 » rothomagensis Gdgr. II. ^» provincialis Gdgr... II. 146 + »mBotundafia opa . 555. II. » pseudo-insularis Gdgr. I. 10 » rotundifolia L....... EL. ^. pseudo-laevigata » rotundifolio X aqua- ОЧ 1.072 tica Schultz. Il. + pseudostachya Gdgr. II. 340 | , rotundifolio x arven- » pubescens Willd.... II. 226 sis Wirtg. I. 71 et II. ong epudina -ELamalts ; 10 Ш. «31 » rotundifolio X silves- Ve, "Pugetr"Gdar. VIEN I 58 tris Wirtg. II. > "pulehella: Host... ..% II. 499 „ rubescens Gdgr..... BD: % 'pulegioides" Eehb. IL «53 » rubra) Eds. Le, II. pu Puteo e PTS D m 5 вара... II » "pumiabost: 117577, N. 544 © , Jwubrohirta Le... II » "punetdta "Meenoh IE e.1 » "rugosa. Eam... EL. » ‘purpurascens’ Host.. IL 359 » ruscinonensis Gdgr.. Il. о: ово II. 299 » ruthenica Gdgr...... HL $ » pyenophylla Gdgr... П. 84 » pyramidalis Ten..... II. 384 » "Sadleriama Gdgr.... H. » pyramidalis Lloyd... IL 301 , salebrosa Bor....... II. » Pyramidoclada Gdgr. II. 70 » Salicicola Gdgr...... I]; » pyrenaica Gdgr..... II, 208 » salina бат... EL. „ Queriand Gder........ П. 254 1 ‘shale Ke Vis: * m "ampia" Gdero:: v II. 479 „ OAI VAT SOC LOO II. Mentha sativo ‚x aquatica ÿ See Mae мч. MS NM Wirtg. scandinavica Gdgr... Spaniea Чех. u. Scheutzii Gdgr...... Schultzii Boutägny.. Schuriana Gdgr..... sclerotricha Gdgr.... Scopoliana Gdgr.... scordiastrum Schultz. scotica Gdgr........ scrophulariaefolia Lej. Segurae Gdgr....... sericea Gdgr........ serotina Host....... serotina. Ten:. 3.06 2. sicula Gder..-.. 7... Sieberi. 6: «Koch... . siifolia Gdgr........ silesiaca Opiz....... silvatica Host....... silvestris Le silvestri x aquatica Doell. silvestri X hirsuta Wtrtg. silvestri X rotundifo- lia Wirtg. simplex Host....... : simplicior Gdgr..... singularis Gdgr..... Slavıca. Gdere 4-7 25.12 smolandica Gdgr.... sparsipila Gdgr..... Speckmoseriana Opiz. Spicata, CRT 3.52: spicata Forsk....... Spicata Bir se ios Sprengeliana Opiz... stachujoides Host... — 100 — № Mentha stagnina Gdgr.... 2 2 stenopoda Gdgr..... stenotricha Gdgr.... steptodon Gdgr..... stricta Beck........ stricticaulis Gdgr.... Studniczkae Gdgr... stylaris Gdgr........ suavefragrans Gdgr.. suaveolens Ehrh.... suaveolens Host..... subalbida Gdgr..... subalpestris Gdgr... subcordata Callay... subeffusa Gdgr...... sueciea; Gdernue.n. subspicata Whe..... subvirens Gdgr...... supranuda Gdgr..... syriaca ‚Gder... c2 iar tagana Gdgr....41.. Tauschiana Opiz.... tenuifolia Host...... tenuifolia Opiz...... tenuior бат...“ tenuis.'Michx. 2.0... teucrioides Gdgr.... Triebautii Gdgr..... Tholeyroniana Gdgr. TodarorGder- s tomentella LK...... tomentosa Sm....... tomentosa Urv...... tomentosa Borckh.. tomentosa Hoppe... tomocalyx Gdgr..... Mortuosa Новы... tracheliifolia Gdgr.. transsilvanica Gdgr.. — 101 — № Mentha Tremolsii Gdgr.. I. 88 » trichocephala Gdgr.. II. 402 „ trichoidea Gder..... II. 153 » tridentina Gdgr..... II. 151 2 DEISGS: DD... euer П. 572 „... turonensis, Gder.;;.. II. 62 ». tyrolenus Gder..... II. 158 ,"ulmicola Gder.....; 4,290 „ umbraticola Gdgr... II. 92 sa umbrosa. Opiz....... II. 573 „ undulaéa Walla. iio IE 225 , urticaefolia:Auct.... II. 334 „ urticaefolia Ten.... II. 220 , urticoides Gdgr..... pre зака OT 1 ern. I. 80 „swaldensis Gone, II. 319 Be WAL TALS Host... .....s. II. 444 „ variecata Soles). ... II. 498 2» BVvayredae Gdar,...... II. 188 > yelutina Dab........ Il. 116 »upvelutina Lei... пы 11.9250 » VersanniiGdgr.l.66et II. 427 » wertieillata. L2. 251 1: 538 | мае dep... 02:5. pe 13 MN LOSE, CA ICE. A AC II. 221 Si ayo ay bees. II, 460 „ vincaefolia Gdgr..... II. 543 yi Mea Salis Dat)... П. 494 » wirideseens Gder.... I. 6 » viridi X aquatica Schultz. II. 472 Mentha viridi X arvensis Schultz. viticulosa Gdgr...... vogesiaca Gdgi...... volhynica Gdgr...... Wagneriana Opiz... Wahlenbergii Gder.. Walteriana Opiz.... Websterii Gdgr..... Weidenhofferi Opiz. Weiheana Opiz..... Weissemburgensis Schultz. Weintenweberi Opiz. Welwitschii Gder... Wierzbickiana Opiz. Wigmanniana Opiz.. Willdenowii Dés.... Willkommiana Gdgr. Wimmeriana Gder... Winckleriana Opiz.. Wirtgeniana Schultz. Wirtgeniano X aqua- tica Schultz. Wohlwertiana Schultz. Wolfgangiana Gdgr.. wolgensis Gdgr...... Zubiae Gder....... — 102 — TABULA TYPICARUM e quibus species novae in fasciculo If desumendae sunt. eee . Mentha Agardhiana Fries pag. Mentha rotundifolia X silvestris aquatica L. arvensis L. candicans Crantz. citrata Ehrh. crispa Willd. gentilis L. hirsuta L. macrostachya Ten. mollissima Borkh. nemorosa Wild. nepetoides Lej. parictariaefolia Beck. piperita L. pubescens Willd. riparia Fries. Auct. » rotundifolia L. , sativa L. x silvestris L. E subspicata Whe. 3 tomentosa d’Urv. 5 verticillata Roth. pag. t viridis L. Preslia Opiz. Pulegium Mill. Conspectus specierum. Species incertae sedis. Index nominum, Tabula typicarum. МАТЕРАЛЫ ДЛЯ ФАУНЫ ПОЛУЖЕСТКОКРЫЛЫХЪ РОССИ И СОСЪДНИХЪ СТРАНЪ. В. Яковлеве. M XI. OITHCAHIE НОВЫХЪ ВИДОВЪ РОДА MONANTHIA Lep. 1. M. (Platyehila) sinuatieollis n. sp. Kórper länglich, ganz weissgelblich, oben filzig, unten weisslich behaart. Kopf schwärzlich, die Stifte gelblich, stark, die vorderen zusammen- geneigt. Fuhler sehr kurz, schwarz, Glied 3 gelbbraun, kaum länger als Glied 4. Seitenrand des Pronotum in der Mitte geschweilt, vorn zugerundet, mit 2—3 Reihen ziemlich grosser Maschen; Halsblase halboval, vorn spitz. Rand- feld der Halbdecken mit zwei Reihen irre- gulärer und ungleicher Maschen. Beine bräun- lich, Schienbeine und Füsse bleichgelblich. L. 3. m. m. Derbent. Туловище продолговатое, однообразнаго блЪдножел- товатаго цвфта, покрытое сверху бЪлымъ очень корот- кимъ пухомъ, а снизу довольно длинными бЪловатыми c a < волосками. Голова сверху черноватая, густо ogbraa снфжно-бфлымъ пухомъ; головные шипики довольно сильные, желтоватаго цвЪта, передняя пара ихъ сбли- жается своими концами. Усики довольно толстые, но очень KOPOTKIe, такъ что трет суставъ едва длинн$е четвертаго, чернаго цвфта, за исключенемъ третьяго сустава, который—буровато-желтый; BC суставы YCH- KOBB густо покрыты желтоватыми волосками. Передне- спинка такой же Формы, какъ у М. auriculata Costa, т.-е. съ боковыми краями глубоко вырфзанными по средин5; шейный уголъ округленный; расширенный боковой край переднеспинки въ 2—8 ряда довольно крупныхъ KIb- токъ. Шейный пузырь едва приподнятый, съ продоль- HbIMb килевиднымьъ ребромъ по срединЪ, кпереди н$- сколько заостренный, назади округленный; ребра перед- неспинки параллельныя, довольно высока, Bb OAUHB pay» клЪтокъ. Сзади шейнаго пузыря, y основашя BRbIU- ней пары реберъ замфтно черное пятнышко. Боковой край надкрыльевъ въ два ряда кл$токъ неправильной Формы п различной величины, начиная OTb крупныхъ и до Gombe мелкихъ; на этихъ клЪточкахъ замфтны бу- роватыя точки, остальная же поверхность туловища OAHONBETHAA, безъ пятенъ и точекъ. Нажняя сторона туловища блЪдная, буроватожелтая; по бокамъ брюшка рядъ черныхъ поперечныхъ полосокъ. Ноги буроватыя, голенн, KPOMB основаня и лапки блфдножелтоватыя, когти чернаго цвЪта. Дл. 3 MM. По цвЪту п eopwb переднеспинки видъ этотъ очень близокъ къ JM. awriculata, во отличается OTB посл5д- HATO нфсколькими существенными признаками, которые будутъ яенфе видны изъ сравнения: М. auriculata.—Ycnrn pbikie, nocabguiii суставъ “xb буроватый; трей суставъ mx» длинный, въ 2'/, раза — 105 — длиннфе четвертаго. Боковой край надкрыльевъ въ три ряда клЪфтокъ, очень мелкихъ, точковидныхъ, трудно различимыхъ. Туловище, съ конечностями, гладкое, ноч- ти безволосое. М. sinuaticolis.—Ycuku черные, Kpomb третьяго cy- става, который едва (на ‘/,) длиннфе четвертаго. Боко- вой край надкрыльевъ въ два ряда ясно видныхъ, до- вольно крупныхъ клфтокъ, разнообразной Формы и ве- личины. Туловище и конечности густо одфты волоска- MH, особенно снизу. Описываемый видъ былъ открытъ А. В. Комаровымъ въ окрестностяхъ Дербента. 2. М. (Platychiia) rotundicollis n. sp. Körper länglich, ziemlich schmal, oben bleich gelblichgrau, unten schwarz. Oberseite sehr kurz filzig behaart und schwarz punktirt—ge- fleckt. Pronotum-Seitenrand und Randfeld der Halbdecken mit feinen hakenförmigen Härchen " belegt. Kopf schwarz, die Stifte.stark, gelblich; die vorderen gerade von einander abstehend. Fühler dünn, kurz, ganz schwarz, Glied 3 kaum länger als 4. Pronolum-Seiten breitabgerundet, mit zwei Reihen grosser Maschen, Halsecke kaum vorgezogen, zugerundet, Halsblase kurz, vorn abgestutzt. Randfeld der Halbdecken mit zwei Reihen grosser, länglicher Maschen. Schenkel braun, Schienbeine und Füsse gelb- lich.—L. 3 m. m.— Derbent. Туловище продолговатое, довольно узкое, снизу чер- Haro, сверху блфднаго желтоватос$раго цвфта; поверх- ность его погрыта очень короткими, с5роватыми волос- — 106 — ками, Bb видф пуха, O01be всего зам$тными Ha TOJOBb s переднеспинк$; снизу — довольно густыми, C5POBATO- бЪлыми ` волосками, особенно развитыми Ha брюшк$. Голова чернаго цв$та, съ сильными желтоватыми ши- пиками, передняя пара которыхъ CTOHTB прямо, He сближаясь своими вершинами. Усики TOHKie, KOPOTEIEe, чернаго цвЪта, лишь суставъ трет съ едва зам$тнымъ буроватымъ OTTBHKOMB, покрытые весьма короткимъ бу- роватымъ пушкомъ; третй суставъ ихъ лишь на '/, длиннЪе четвертаго. Переднеспинка съ широкоокруглен- ными боковыми краями, въ два ряда очень крупныхъ клфтокъ; шейный уголъ едва выдаюпийся, округленный; шейный пузырь короткй, съ продольнымъ ребромъ по- срединЪ, напереди почти прямо обр$занный, сзади слегка округленный и отдфляюпийся отъ остальной передне- спинки небольшимъ перехватомъ, ясно виднымъ, если смотр$ть сбоку. Ребра переднеспинки параллельиыя, He BbICOKIA, въ одинъ рядъ клфтокъ. Наружный край над- крыльевъ въ два ряда крупныхъ, продолговатыхъ KIb- TOR, покрытыхъ MbcTaMH черными полосками и TOY- ками, также какъ и клфтки боковаго края переднеспин- ки. Острый конецъ дискоидальной площадки съ чер- HbIMb пятнышкомъ; вдоль этой площадки, упираясь въ мембранальный шовъ, проходитъ черная полоска. Вдоль реберъ переднеспинки и надкрыльевъ раскиданы черныя пятнышки; наружный край ихъ несетъ рядъ короткихъ, но хорошо зам$тныхъ ключковатыхъ щетинокъ. Бедра темнобураго цв$та, голени желтоватыя, къ концу CBbT- лъюпия, лапки желтоватыя, съ черными когтями. Дл. 3 М.М. Видъ этотъ, открытый А. В. Комаровымъ въ окрест- ностяхъ Дербента, относится къ групп короткоусыхъ видовъ, Kb которымъ принадлежатъ M. grisea и crispata, Be. DINER HO отличается отъ нихъ широкоокругленной передне- спинкой, очень крупными клфтками въ боковыхъ краяхъ переднеспинки и надкрыльевъ, совершенно черными уси- камп, суставы копхъ очень тоне и другими, приведен- ными уже, признаками. 3. (Monosteira) diseoidalls п. sp. Körper klein, sehr schmal, oben kahl, bleich bräunlich gelb, unten schwarz. Kopf bräunlich, die Stifte dünn, weiss; die vorderen und hin- teren—zusammengeneigt. Fühler bleichgelblich, Endglied schwärzlich, Glied 3 über 3'/, mal so lang als Glied 4. Pronotum schmal, ohne Seitenkiele, Seitenrand kielförmig. Randfeld der Halbdecken schmal, nur mit einer Reihe kleiner Maschen; Mittelfeld ohne Querrippe. Beine sehr lang, dünn, bleichgelblich, Füsse schwärzlich. 2'/, m. m.—.Artscha-Masar (Tur- kestan). Туловище продолговатое, очень узкое, бл$днопалеваго цвфта, снизу черное. Голова желтоватобураго цвфта, съ большими б$ловатыми шипиками, задняя пара которыхъ, сидящая съ внутренней стороны глазъ, не прямая, à сближенная на переди гораздо болфе, чфмъ назади. Усики очень длинные, блфдножелтоватые, вершина по- слЪдняго сустава черноватая; третй суставъ mx» болфе ч$мъ втрое длиннфе четвертаго. Переднеспинка узкая, съ однимъ продольнымъ ребромъ по срединф, который далеко не достигаеть до конца отростка (processus). Боковые края переднеспинки килеватые, съ значитель- нымъ расширенемъ у шейнаго угла; это расшпиреше бфлаго цв$та и сильно пунктировано. Боковой край нал- — 008 — крыльевъ Y3kili, въ одинъ рядъ мелкихъ правильныхъ KIbTORb; дископдальная, или средняя площадка безъ поперечнаго ребра. Поперекъ надкрыльевъ, по срединъ UX' b, проходитъ широкая, буроватая полоса, захваты- вающая конецъ отростка переднеспинки. Ноги очень длинныя, однообразнаго желтоватаго mnBbTa; лапки чер- новатыя. Дл. 2%, MM. Видъ этотъ, открытый В. А. Балосогло въ средней Азш (урочище Арча-Мазаръ), очень похожъ по npbTy И Форм$ на евронейскаго представителя подрода Mo- nosieira, именно — M. unicostata М. R., но отличается OTb Hero нфкоторыми существенными признаками, что ясно видно изъ сравненя этихъ видовъ: М. unicostata: туловище овальное, довольно широкое. Головные шипики задней пары прямые, параллельные. Дископдальная площадка надкрыльевъ съ поперечнымъ ребромъ, разд5ляющамъ ee на двЪ части. Ноги и усики Koporkie. Дл. 2—2'/, mm. М. discoidalis: туловише дланное, очень узкое. Голов- ные шипики задней пары кпереди сближающиеся. Дис- копдальная площадка надкрыльевъ цфльнпия, безъ попе- речнаго ребра. Усики и особенно ноги очень длинные. Дл. 2'/, м.м. В. Яковлев. Астрахань, 26 Марта 1883 г. REVUE COMPARATIVE DE LA FAUNE ORNITHOLOGIQUE DES GOUVERNEMENTS DE MOSCOU ET DE TOULA par Michel Menzbier. (Voir: Bulletin 1881. № 3. р. 209.) П. Notes sur la liste systématique des oiseaux trou- vés dans les Gouv. de Moscou et de Toula. 46) Pica leuconota Brhm. La pie qui se trouve dans les gouv. de Moscou et de Toula n’est point la variélé de Pica rustica, mais doit être regardée comme cette de Pica leuconota, dont je tiens aussi des exemplaires des gouv. de Wologda, de Wladimir et de Woronège. 64. Loxia rubrifasciata Brhm. Pour ce qui concerne les bec-croisés j'en possédais deux exemplaires de vrais Loxia rubrif., Brehm. tels que je les vis dans une gravure de Bonaparte. Ils portent sur les étiquettes ce qui suit: f 7,4—11,4, a U: S T — 110 — 17 ru em 11,6, =; tous deux ont été recueillis non loin de Mos- cou. On trouve aussi des bec-croises qu'on aurait pu regarder comme de jeunes exemplaires des L. rubri- fasciata. Ces derniers se voient plus souvent que les adultes, mais il faut bien se garder de les confondre avec les jeunes exemplaires de la forme des Loxia curvirostra, de laquelle ils se distinguent par une raie bien plus lar- ge et bien plus prononcée sur les ailes. | 69—71) Acanthis linaria Brhm, Acanthis betularum Sund., et Acanthis canescens sibirica Sew. Parmi les linottes qui se trouvent chez nous, il faut distinguer les formes suivantes: Acanthis linaria seden- taire et Acanthis betularum qui, de méme qu’Acanthis Sibirica, ne reste chez nous que l'hiver. Mais ces trois formes exceptées, on en trouve en hiver encore deux es- pèces: l’une se distingue par sa couleur rougeatre et ressemble a ГАс. rufescens, l’autre a grand bec ressemble à ГАс. Hoelbölli. La dernière est rare, mais on la rencontre régulièrement chaque année, ce qu'on ne saurait dire des autres espèces, savoir: pen- dant l'hiver de l’année *°/,, on rencontrait ordinaire- ment Acant. linaria ad Ac. rufesc. interm. et Ac. betu- larum, mais c’est ГАс. Sibirica qu’on voit rarement; on dit le contraire de l'année suivante: c'est Ac. Si- birica qui se montre souvent, tandis que Ac. betularum est très rare, et ceile qui est d'une grande ressemblan- ce avec l'Ac. rufescens, ne se rencontre pas. Je présume . que tous ces faits trouvent leur explicalion dans les conditions, dans lesquelles se trouvent les oiseaux dans les districts qu'ils occupent concernant leur nourriture; mais pour le moment la connaissance de leur distribu- — 111 — tion laisse encore beaucoup à désirer, car les limites mêmes de ces districts nous sont parfaitement incon- nues. 78) Pyrrhula coccinea ß. var. atavica Sew. C’est ainsi que M. Sewertzow a nommé dans ses mé- moires la femelle des Pyrrhula coccinea: qui se distingue de la forme typique par le manque de la tache rouge sur la derniére rémige secondaire remplacée par une tache grise. Aprés avoir examiné un bon-nombre d'exem- plaires de bouvreuils, je me décide à dire que cette dif- férence est très commune chez les femelles des bou- vreuils trouvées dans les environs de Moscou. Je possede quelques exemplaires des 9 9 Pyrrh. cocc. qui présen- ient de nombreuses formes intermédiaires entre la for- me typique des 9 var. atavica et la forme typique des 9 Pyrrh. coccinea: les uns avaient la couleur rou- ge moins intense; les autres étaient de couleur bien plus intense; aux iroisiémes exemplaires celte tache disparais- sait d'un côté de la plume, tout en restant du côté op- posé. Cette différence se retrouve-t-elle dans les bou- vreuils sédentaires du Gouv. de Moscou, ou bien elle exis- te particulièrement dans les exemplaires qui nous vien- nent du Nord en hiver, je n'en sais rien; pour moi, j'ai observé cette différence particulièrement dans les exem- plaires trouvés en hiver. Lorsqu'on fait un apercu peu minulieux de i forme typique des Pyrrh. coccinea var. alavica elle semble s’accorder en tout avec celle qui nous vient de la Si- bérie orientale, c'est pourquoi, afin d'éviter toutes faus- ses nolices qu'un ornithologiste amateur peut introduire facilement dans les listes des oiseaux, je me décide à proposer pour cette forme le nom spécifique de var. — 112 — atavica, si méme les différences que cette nouvelle for- me présente ne proviennent que de l’âge. Parmi les di- zaines d'exemplaires de bouvreuils des 4 < Pyrrh. cocc., que j'ai examinés, tous sans exception, ont eu la tache rouge sur la dernière rémige secondaire. Ceux qui dé- sirent avoir des renseignements plus détaillés concer- nant les bouvreuils les trouveront dans mon ouvrage sur la Géographie ornithologique de la Russie européenne. 109, 110) Acrocephalus magnirostris Lilj., et !duna caliga- ta Licht. Ces oiseaux qui se trouvent dans le gouv. de Moscou soni d’une grande importance pour déterminer la faune de la Russie européenne. Ces deux oiseaux sont très communs dans quelques unes des parties du gouv. de Moscou et on trouve sou- vent des exemplaires dans les collections rassemblées près de Moscou. Je possède les exemplaires suivants: Acrocephalus magnirostris. Iduna caligata. 33 an 154. d, +, Moscou. 152. d, YID Moscou. 14 3 27 175. 3, у, Moscou. 153. d, yq ; Moscou. ; 1 16 | 116. 4. Vi Moscou. dite ae Moscou. 114, 115) Phylloscopus Eversmanni Bnp. (Sylvia Icterina Evsm.) et Ppylloscopus brevirostris Strickl. (Fi- cedula rufa Evsm. partim.). Dans «lHistoire naturelle du gouvernement d'Oren- | burg» (t. Ш, р. 210) le professeur Eversmann a donné la description d’un chantre, qui habite la Russie euro- péenne, sous le nom de Ficedula rufa Lath. En relisant avec attention la description de ce chantre — 113 — jai remarqué déjà depuis longtemps que le rapport des rémiges primaires désigné par Mr. Eversmann ne peut étre compté pour le rapport typique des rémiges chez les Phyll. collybita Vieill., mais connaissant la variabi- lité de la longueur des rémiges primaires chez les chan- tres, je n'ai pas fait grand cas de cette observation, ce qui fut d'autant plus excusable que Mr. Eversmann a joint aussi à la forme des Fic. rufa la forme des Fic. Eversmanni Bnp. (S icterina Evsm.), qui présente une différence trés importante dans le rapport des rémiges primaires. M. Bogdanoff (Les oiseaux et les animaux du Wolga, p. 83) a partagé complètement l'opinion de Mr. Eversmann, et Mr. Séwertzow, quoique d'une manière moins décisive, s'est aussi exprimé en faveur de cet avis. (La distribution des animaux du Turkestan): Ce qui me con- fondait c'est que je trouvais souvent des mentions sur la forme des Fic. rufa dans les listes des oiseaux de diffé- rentes localités de la Russie européenne, enfin dans la monographie des Phylloscopi donnée par Mr. Seebohm (Ibis, 1877, N° 1) il est dit que Phyll. collybita Vieill., se trouve à peu-prés dans les mémes localités que les Phyll. trochilus, savoir: jusqu'au 60-e dégré de longitude orientale de Greenwitch; en été cet oiseau ne se trouve pas aussi prés du nord et en hiver pas aussi près du sud que les Phyll. trochilus. Mais pour ce qui concerne les Phyll. ieterina Eversm., et les Phyll. Eversmanni Bnp., Mr. Seebohm n'en fait aucune mention, méme dans la sy- nonymie. Tous ces faits m'ont persuadé que nos connais- sances. concernant la distribution géographique des chan- tres de la Russie européenne, ainsi que le diagnose de ces oiseaux sont encore trés-incompléts et diffus. Aprés avoir examiné un grand nombre d'exemplaires des chantres de différentes localités,je me décide à faire remarquer que J 1. 1883. 8 — 114 — la forme des Phylloscopus callybita—pour ce qui concerne la Russie centrale—ne se trouve pas plus loin que dans le bassin du Dniepre. Il est vrai que nous ne pouvons dire au juste quel chantre a en vue Mr. Schewelew, sous le nom de Phyllosc. rufa Meyer, quand il parle d’un chantre qui niche dans le gouv. de Tschernigow; mais un exemplaire du Phyll. collybita capturé en été, en Pologne, et qui se trouve actuellement au musée de Varsovie, nous donne à penser que cet oiseau niche du moins en Pologne. Au sud cet oiseau ne niche plus dans les plaines du Danube, ni dans nos steppes, quoi- que d’après Danford et Brown il niche dans la Transyl- vanie, d’après Mr. Schatiloff il niche dans les monta- gnes de la Crimée et selon le témoignage de Mr. Bog- danoff un exemplaire de ce chantre fut recueilli le 9 août, près de la station Dahowskaya sur les rives du fleuve Bielaya (affluent du fleuve Koubau). La collection de Mr. Schatiloff, qui se trouve à l'Université de Moscou, ne posséde pas d'exemplaires de Phyll. coll. Vieill., mais on en trouve un exemplaire du Phyll. Middendorfi qui porte sur l'étiquette le nom de Phyli. rufa, ce qui nous laisse complétement dans l'incertitude concernant l'oiseau qui est mentionné chez Mr. Schatiloff sous le nom de Phyli. rufa; quant à l'exemplaire cité par Mr. Bogda- noff, ne l'ayant pas vu moi même, je ne puis en profi- ter pour parvenir à une conclusion quelconque, il est possible que Mr. Bogdanoff, réunissant en une forme les formes des Phyll. Eversmanni Bnp., et celle des Phyll. rufa (comme la l'a fait), a confondu la forme des Phyli. Eversmanni avec la forme des Phyll. rufa. En un - mot, la connaissance de la distribution des Phyll. colly- bila dans les montagnes de la» ie et dans les contrées occidentales du Caucase laisse © core beaucoup à désirer — 115 — et présente une question ouverte. Pour ce qui concerne les contrées septentrionales, nous avons les observations des MM. Nordmann et Meves; le premier nous dit que cel oiseau se trouve en Finlande et le second qu'il se trouve aussi dans les contrées situées entre l'Onéza et la Dwina, mais je doute bien que la forme qu'on y trou- ve soit celle des Phyll. collybita, je doute surtout que ce chantre puisse séjourner dans la contrée située entre l'Ónéga et la Dwina. On peut admettre que la forme des Phyll. collyhita passa des provinces baltiques en Finlande (d’après les observations de M. Meves, dans l'Ornithol. iakttag., Phyll. rufa Lath. se trouve soutent prés de Sehlüsselburg, Wytegra, Kargopol, et ailleurs, mais je ne sais au juste quel est ce chantre que Mr. Meves nomme Phyll. rufa, il est possible que sous le nom de Phyll. rufa il place les deux formes suivantes: la vraie forme des Phyll. rufa et celle des Phyli. brevi- rostris, mais dans les contrées d'Onéga et de la Dwina je présume que c'est Ficedula rufa Eversm., qui s'y est installé et que je regarde comme la forme des Phyll. brevirostris StrickL, qu'on a oubliée dernièrement et qui est une forme inlermédiaire entre les deux formes des Phyll. collvbita et des Phyll. tristis; cette forme se irouve en quantité au passage dans le gouv. de Moscou à la fin du mois de Septembre et au commencement du mois d'Octobre et elle y niche méme; elle ressemble a la forme des Phyll. tristis par son bec, par le rapport des rémiges, par la couleur roussátre de la moitié de la bande sourciliére et par ses paltes noires, mais elle est voisine de la forme des Phyll. collyb. par la couleur des parties supérieures et inférieures du corps (les flancs et la gorge d'une couleur rousse rouille sont couverts de taches et de stries d'un jaune ardent) et par la co — 116 — jaunâtre de la bande sourcilière. Dans la description de la forme des Ficed. rufa Eversm., en habit de noces, la ressemblance avec la forme des Phyll. brevirostris Strickl., est si grande qu'il n'y a aucune difficulté de recon- naitre cette dernière *), ce qui me fait croire que c'est la forme des Phyll. brevirostris, qui remplace la forme des Phyll. collybita dans la contrée située entre le lac d'Onéga et le fleuve de Kama. Les connaisances des limites de leur distribution à l'est laissent encore beau- coup à désirer; on peut supposer qu'elles ne dépassent pas trop le fleuve de Kama, car Mr. Meves a trouvé déjà dans les environs de Perm les Phyll. tristis (Journ. für Ornithologie, 1875, S. 430); Mr. Sabanéeff a nom- mé cette forme des chantres Fic. rufa var. fusca et les a placés dans la liste des oiseaux de l'Oural. Pourtant c'est incontestable, que la forme des Phyll. brevirostris se trouve encore dans le Gouv. de Perm: j'ai vu des exem- plaires de cet oiseau recueillis sur les rives du fleuve Serebrianka, ou il niche méme. Au sud du Wolga (à l'est de l'endroit où il recoit son affluent Kama, en faisant un détour au sud), les nidifi- cations des Phyll. brevirostris sont trouvées seulement dans le gouv. de Moscou et peut être les trouvera-t-on dans les gouvernements de Twer, de Jaroslaw et de Rjazan. Les observations de Mr. Pawloff (observa- tions ornithologiques sur les oiseaux du gouv. de Rja- zan, p. 19) concernant la forme des Phyll. rufa, Lath., *) Phyll. rufa Eversm, en habit d'automne Phyll. Eversm. Bnp., car les couleurs du Phyll. brevir. et du Phyll. Eversm. en général et la couleur jaune des parties inférieures du corps ne changent nullement, ni au printemps ni en automne, c'est ce que Mr. Séwert- zow dit dans son ouvrage; la couleur peut être seulement plus ou moins intense. — 117 — se: rapportent probablement à la forme des Phyll. bre- virostris Strickl., mais il nous laisse dans l'incertitude si cet oiseau niche dans le gouv. de Rjazan ou s'il ne sy trouve qu'au passage. J'ai trouvé un exemplaire du Phyll. brevirostris dans la coliection de Mr. Artzyba- cheff, qui nous vient du fleuve Sarpa; cet exemplaire en plumage trés usé, porte sur l'étiquette: le № 349, Fic. rufa À, 18759; dans la liste des oiseaux de la Sarpa la forme des Fic. rufa n’est pas mentionnée, mais à juger d’après cet exemplaire elle ne s'y trouve qu'au passage. De même elle se trouve au passage dans le gouv. de Voronège: j'ai trouvé dans la collection de Mr. Séwertzow un exemplaire du Phyll. brevirostris qui porte sur l'étiquette les notes suivantes: 2264, 4 Phyll. rufa. Sylvae ad fl. Bitiug, gouv. Voronège. 4,9 — 7,2 18:576. J'ai observé moi-méme dans le gouv. de Wo- ronège, district de Bobrow, le passage des chantres Phyll. brevirostris en 1881, qui a commencé le 29 d’aout. Parmi les autres localités occupées par Jes chantres, je puis citer la Pologne et l'Arménie; au musée de Varsovie se trouvent des exemplaires recueillis en Po- logne; en automne, Phyll. brevirostris ne niche point en Pologne, c'est la forme typique des Phyll. colly- bita qui y niche, et c'est là aussi que j'ai vu deux exemplaires capturés en Arménie (Erzeroum) en hiver. Mr. Blanford a recuilli deux exemplaires des chan- tres en Perse, et voici ce qu'il nous dit: «There can, ] think, be no question that the first specimen, that from Schiraz, is identical with, the European species. The skin from Ras Masandim is less easy to determine, but it is greener above than most specimens of P. tristis, — 118 — and the tarsi are browner than in that species. If Mr. Tristram is right in considering P. brevirostris as dis- linguisched from the European chiffchaff by the rounder wings, the second primary in the former being shorter than the seventh, whereas in the latter the two are equal, the specimens from Persia and Arabia must be assigned to P. brevirostris» (Eastern Persia vol. IF, р. 181). Tristram a trouvé aussi Phyll. brevirostris en Palestine (Annals and Mag. Nat. Hist., 1877, р. 28). J'ai vu encore un exemplaire du Phyll. brevirostris au musée de Vienne, où il porte sur l'étiquette le nom de Phyll. rufa et fut capturé au passage prés de Vienne, en automne. Dans le gouv. d'Orenbourg on cite sous le nom de Fic. rufa les Phyil. tristis, qui s'y trouvent au passage et les Phyll. Eversmanni Bnp., qui y nichent (cbservations de Mr. Eversmann). Dans la Russie centrale, c'est-à-dire dans les gouvernements situés prés de Moscou et dans les gouvernemenis qui se trouvent plus à l'est, jusqu'au bassin du Wolga, et en partie dans la contrée septen- trionale du district de la distribution des Phyll. brevi- rostris, dans celle qui se trouve plus au nord du Wolga (entre le Wolga et la Kama) on place quelquefois sous le nom de Phyll. rufa Vieill., la forme des Phyll. Evers- manni Bnp., ce qui est en partie incorrect (je dis «en partie» car il est probable que dans la Russie cen- trale la forme de Phyll. brevirostris est aussi trés répan- due—les explorations qui viendront avec le temps pour- ront nous éclairer sur ces doutes) Mr. Eversmann fut le premier à confondre la forme des Phyll. Evers- manni avec celle des Phyll. collybita, ce qui arriva ensuite maintes fois, et dans mon article sur «La faune ornitho- logique du gouv. de Toula», j'ai décrit de méme la forme des Phyll. Eversmanni sous le nom de Fic. rufa. — 119 — . Faute impardonnable. Ayant eu en mains un grand nombre d'exemplaires des Phvll. Eversmanni, je me décide à dire que cette forme est la plus voisine de la forme des Phyll. trochilus (par le rapport des rémiges) et que hors les pattes brun-foncé elle n’a rien de commun avec les Phyll. collybita, (chez quelques uns des exemplaires des Phyli. Eversmanni la couleur des pattes est plus intense que chez les Phyll. collybita, elle est plus foncée et res- semble plutôt à la coloration des pattes des Phyll. tris- tis). Jai trouvé un exemplaire du Phyll. Eversmanni au musée de Varsovie (< =) et jai appris de Mr. Tacza- nowsky que ce chanire ne se trouve en Pologne qu’en automne au passage. Ces faits nous permettent, à ce qu’il me semble, d’intro- Чите plus d'ordre dans nos connaissances sur la distri- bution des chantres de la Russie européenne. Ces mêmes faits nous expliquent le malentendu qui a eu lieu entre Mr. Sabanéeff et moi concernant les localités où se trou- vent les Fic. rufa: «je présume (écrivais-je dans mon article sur la «Faune ornithologique du gouv. de Toula» pp. 58—59) que la tenkowka se tient dans les bois feuillis et méme la où se trouvent différentes espé- ces d'arbres; elle choisit toujours les arbustes touffus pour s'arranger un nid; Mr. Sabanéeff dit le con- traire quand il nous fait observer que les Fic. rufa sé- journent principalement dans les forêts aciculaires; je recommande aux investigateurs de résoudre cette ques- tion et de dire qui de nous deux a raison». En tout cela il n’y a pas de contradiction, car nous avons observé deux espèces différentes.—Selon M. Séwertzotf (Вертикальное u горизонтальное pacupe/bieuie туркестанскихъ живот- ныхъ, стр. 125,—La distribution des animaux du Tur- — 120 — kestan) Phyll. Eversmanni Bnp., niche à commencer de Gouriew jusque à Orenbourg et dans les steppes des Kir- guises, mais ce témoignage de Mr. Sévertzoff n'est pas tout a fait véridique, car il confondit la forme des Ph. icterina, Eversm.—Ph. Eversmanni Bnp., avec la forme des Ph. citrina Sew.,==Ph. viridula Ehrb., qui lui res- semble beaucoup par la coloration des parties inférieu- res du corps, mais diffère essentiellement par ses pattes moins foncées, dont la couleur ressemble beaucoup à la couleur des pattes de la forme typique des Ph. trochi- lus. J'ai vu des exemplaires du Ph. viridula chez Mr. Sé- wertzoff et j'affirme que Ph. viridula ou Ph. trochilus viridula différe visiblement, du Ph. Eversm. par la 1-re rémige (qui ressemble à celle du Ph. trochilus), par la couleur des pattes et par la coloration moins intense des parties inférieures du corps. Ainsi nous pouvons affirmer que la forme des Ph. trochilus, qui se trouve dans la plus grande partie de la Russie européenne, à l'est et au sud—est de la contrée de sa distribution est remplacée par la variété nommée Ph. trochilus vi- ridula, que l'on a trouvée aussi, selon Mr. Bogdanoff sur les rives du Bielaja, (affluent du Kouban) et dont j'ai vu un exemplaire dans la collection de Mr. Sévertzow. Pro- bablement c’est ce méme oiseau, Phyll. trochilus viridula, que Mr. Karelin mentionne sous le nom de Fic. Eversmanni Brandt, dans ses listes des oiseaux du pays de l'Oural, mais quel est ce chantre qu'il nomme le petit Fic. rufa Lath.,—je ne saurais le dire au juste, il est possible que ce soit le Phyll. tristis (au passage), ou bien le Phyll. brevirostris qui s'y trouve en passant, enfin il se peut qu’il donne ce nom à toutes les deux variétés. Voici la discription du Ph. brevirostris d'aprés plus de 40 exemplaires, que j'ai vus et qui furent recuellis — 121 — dans les environs de Moscou durant la nidification ou durant leur passage. Cet oiseau est en général bien moins grand que le Phyll. collybita 99:5” — 5" 2”; 7" 5” = 7" 6"; PR:4"6"—5"; 7—7 9", | Bec mince, mais plus court et plus lagre que celui du Phyll. collybita et ressemble beaucoup au bec du Phyll. tristis; la machoire inférieure d’un brun foncé plus ou moins intense; les coins de la bouche chez les individus vivants d’un rouge très intense. Le dessus du corps est gris-brunâtre, lavé légèrement d’olive. Les rémiges gris-brunâtre bordées d’olive sur les barbes externes. Les srecirices ressemblent aux rémiges. La partie du devant de la bande sourciliére est jaunátre, — la partie terminale est roussátre. Le dessus de la. tête est de la même couleur que le dos. Les parties infé- rieures du corps sont blanchatres; les flancs d’une cou- leur rousse-rouille, de même que la gorge, et couvertes de taches et de stries d’un jaune ardent. Subalaires jau- nes. La 3-e, la 4-e et la 5-e rémiges sont en général, presque égales entre elles. La 3-e et la 4-e rémiges sont pour la plupart égales entre elles, mais un peu plus longues que la 5-e. La 6-e est moins longue que la 5-e. La 7-e est moins longue que la 6-e. La 2-e est ordinairement moins longue que la 7-e; il arrive quelquefois que la 2-e et la 7-e sont égales entre elles; la 2-e est ordinairement plus longue que la 8-e; il arrive pourtant dans des cas exceptionnels que la 2-e est plus courte que la 8-e. Pattes d’un brun foncé ou même d’un brun noirälre, quand un exemplaire reste longtemps dans la collection elles prennent une autre teinte et pälissent. Pour ce qui concerne le Phyll. Eversmanni Bnp. voici — 122 — la description que je donne afin d'éviter les notes ku claires. | Phyll. Eversmanni Bonap. nec. Midd., = Sylvia icte- rina Eversm. nec. Vieill. Bec mince; mâchoire supérieure d'un noir ou d'un bruu foncé; máchoire inférieure jaunátre à la naissance. Le dessus du corps est gris-brunatre, coloré d'une teinte jaune-verdátre. Les rémiges et les rectrices gris-brunat- re aux bordures jaune-verdátre sur les barbes exter- nes. La 1-re rémige à bordure blanchátre de méme que chez les Phyll. trochilus. La bande sourciliére d'un jaune verdátre. La couleur du dessus de la téte est égale à celle du dos. Les parties inférieures du corps sont jau- nes; les flanes d'un gris-roussátre; le milieu de la gorge d'un ocre pale. L'abdomen est quelque fois plus ou moins blanchátre. Les chantres dans le plumage du prin- temps ont la couleur jaune bien moins intense que ces mémes individus en habit d'automne, mais néanmoins la teinte des parties inférieures du corps est trés distincte de la couleur des stries jaunes que nous voyons sur les parties inférieures de Phyll. collybita Vieill., et Phyll. brevirostris Strick. La 3-e rémige est la plus longue et seulement dans des cas exceptionnels un peu plus courte que la 4-e. La 4-e est ordinairement un peu plus longue que la 5-e. La 5-e est bien plus longue que la 6-e. La 2-e est toujours plus courte que la 5-e et plus lon- gue que la 6-e. La 1-re rémige (Mr. Meves a aussi men- tionné ce cas dans le Journ. für Ornith. 1875. p. 430) est un peu plus longue et plus large que celle de Phyll. trochilus. Pattes noirátres ou d'un brun foncé et le des- - sous des pattes est jaune, c'est ce qui présente une diffé- rence tres prononcée entre le Phyll. Eversm. et ie Phyll. trochilus. Dimensions: & 2 :5"1'"—5"75' 5; T'5"'—8"5"*. — 123 — De TB" 97:1 37.8" 1". Les jeunes dans le premier plumage ont le fond des parties supérieures de la méme nuance que les adultes; la couleur des par- ties inférieures diffère sensiblement: le milieu de la gorge et la gorge méme d'un gris-brunâtre sale avec une teinte jaune sur les cotés de la gorge; les flancs de la méme couleur, mais moins intense. Le ventre est blanc de méme que la poitrine; une tache oblongue d'un jaune ardent va le long de la poitrine, passe au ventre et continue méme jusqu'à la gorge. Les subcaudales sont jaunes. Les jeunes Phyll. trochilus dans le 1-r plumage ont la gorge blanchätre avec une teinte jaune, les flancs d'un gris brunátre sale, d'une couleur peu intense; la poitrine et l'abdomen sont blancs avec une teinte jaune, les subcau- dales sont jaunes. Il se trouve des exemplaires parmi ceux de la forme des Phyli. Eversmanni qui se distin- guent de la forme typique par la 1-re rémige, qui res- semble en partie à celle du Phyll. trochilus, mais ils se distinguent du Phyll. trochilus, par leur 1-re ré- mige qui est toujours plus longue que celle du PT yll. trochilus, si la largeur en est la méme; et s'il arrive quelques fois que la longueur soit la méme, c'est alors la largeur qui diffère toujours. П se trouve aussi parmi les Phyll. trochicus des exemplaires aux pattes plus fon- cées, mais leurs pattes ne sont jamais aussi foncées que celles de la forme typique des Phyll. Eversmanni. Il se trouve aussi parmi les Phyll. trochilus des exemplaires qui ont les pattes plus foncées que celles des individus typiques des Ph. troch. et la 7-e rémige est de la méme longueur que celle du Phyll. Eversmanni. Je liens en mains un exemplaire tout semblable à ceux dont je viens de parler; c'est un jeune qui fut tué prés d'une femelle du Phyll. trochilus; la coloration ne laisse aucun doute que — 124 — nous possédons dans cet exemplaire un vrai Phyll. tro- chilus, et pourtant les pattes sont plus foncées que celles de la forme typique et les dimensions de la 1-re rémige sont plus grandes. Il est possible que les exemplaires semblables à celui-ci ne présentent qu’une forme bâtarde du Phyll. Eversmanni et du Phyll. trochilus, mais en tout cas les caractères de la forme typique des Phyll. Evers- manni sont si constants que, malgré les modifiications qu'on en rencontre, celte forme des chantres doit étre regardée comme une espèce indépendante, d'autant plus que ces caraciéres proviennent de la plastique des oiseaux et de leur coloration qui dépend de l'áge. 130) Turdus viscivorus, B ad Turd. Hodgsoni Jerd., interm. En automne 1880 on vit pour la 1-re fois dans le gouv. de Moscou au passage, des merles qui à juger d’après les dimensions et la tache blanche qu'on distingue sur la rémige externe, ressemblent beaucoup au T. Hodgsoni. En automne de l'année 1881 ils étaient déjà bien plus communs que dans l'année précédente. D'aprés ce que m'a communiqué Mr. Séwertzow et d’après les modifi- cations de ces oiseaux trouvées sur les bords du fleuve Serebrianka (gouv. de Perm; j'ai vu des exemplaires ve- nant de cette localité) nous avons droit de présumer que cette forme est une variété des merles de l'Oural qui se trouve dans le gouv. de Moscou en passant. 140) Lanius rapax Brehm. (Lanius borealis europaeus Bogd.). La forme des grands laniers ne se rencontre que très rarement et nos connaissances concernant ces oiseaux laissent encore beaucoup à désirer. Ce n'est que dans les trois derniéres années que j'eus l'occasion de me EM pe convaincre moi-même que les grands laniers séjournent chez nous en hiver; avant ce terme je devais me rappor- ter aux descriptions des autres, et n’ayant aucun exem- plaire en mains pour définir l'oiseau, j'ai nommé seule- ment dans la «Faune ornithologique du gouv. de Toula» (table II) le Lanius excubitor, comme la variélé des laniers qui séjourne chez nous en hiver, c'est une erreur: car les individus des laniers qui passent chez nous l'hiver sont des Lan. excubitor, de méme que des Lan. rapax Brehm; cette forme a été decrite sous peu par M. Bogdanoff sous le nom de Lanius borealis europaeus Bogd. (Сорокопуты русской фауны и wx» сородичи, Les laniers de la faune russe et les formes voisines, p. 101—118). La diagnose donnée par Mr. Bogdanoff est la suivante: Lanius borea- lis y. var. europaeus pure cinerascente-canus, capite col- loque haud fuscescentibus; gastraeo albo, leviter cine- rascenti, lineis transversis undulatis in seniculis evanes- centibus; alarum speculo majore (p. 102). Dans son article sur le Lanius borealis, M. Bogdanoff ne dit rien de la forme des Lanius rapax Brehm, mais dans les pages suivantes (pp. 131—132) nous lisons ce qui suit: «Chr. Brehm distinguait deux formes des laniers gris, qu'il regarda comme deux espéces différentes: L. rapax et L. excubitor. La premiére forme d'aprés son avis se distingue par ses plus grandes dimensions, par son grand bec, et par ses rectrices médiantes qui sont toutes noires ou bien n'ont qu'un petit miroir blanc à la naissance; les deux rectrices externes sont imprégnées de blanc bien plus légérement que celles du L. excubi- tor. (Brehm. Journ. für Ornith. 1854, p. 144). Ce qui est à regretter c'est que Mr. Brehm ne fait aucune mention dw miroir alaire et ne dit pas sa existe quelque différence là dessus parmi les deux variétés. — 126 — Les caractères qu'il dépeint ne présentent peut-être que des différences qui proviennent de l’âge ou de l'in- dividualité des exemplaires. Il se peut que L. rapax Brehm, est la forme des Lan. borealis europaeus? ou celle forme n'est elle qu'une modification du L. excu- bitor?» Je me décide à dire que les formes des L. rapax -et des L. borealis sont des formes identiques, car Mr. Brehm fait mention du miroir alaire dans ce même article qui est cité chez Mr. Bogdanoff, il est vrai qu'il en parle là où il fait les diagnoses des espèces décrites et n’en par- le pas aa commencement, c’est à dire la où il fait la des- cription des espèces des grands laniers. Voici la dia- gnose du Г. rapax faite par Mr. Brehm. «Länge 9! 2°"; die beiden mittleren Steuerfedern sind ganz schwarz, nur an der Wurzel mit einem weisen Flecke; die zweite ist zur Halfte schwarz; die Schwungfedern zweiter Ordnung sind fast ganz schwarz, bei dem Weibchen mehr als bei dem Männchen» (Journ. f. Ornith. 1854, S. 147.) Si nous comparons ce qui est écrit en caractères italiques avec ce que dit Chr. Brehm sur la page suivante du même arlicle du Lanius excubitor («die 6 vordersten Schwungfedern 2 Ordnung weit herauf weiss, beim Mann chen mehr als beim Weibchen» ibid., S. 148) il est évi- dent que le miroir alaire sur les rémiges primaires est de la même grandeur chez les deux espéces, car auire- ment Mr. Brehm nous aurait démontré la différence, ce qu'il a fait pour les rémiges secondaires dans la colora- tion desquelles il trouve une différence. En combinant tout ce que je viens de dire, j'ai réso- lu de garder le nom plus ancien de cette espèce d’oi- seaux, nommément Lanius rapax Brehm, et je place le — 127 — nom de Lamius borealis europaeus Bogd., parmi les synonymes. On rencontre très rarement le lanier (Lanius rapax Brehm) dans les gouv. de Moscou et de Toula, où on le voit en hiver, en automne et au printemps en pas- sant, mais il n’y niche pas. Il est certain que dans ce lanier nous possédons un représentant du Таша euro- péen, qui passe dans les contrées du sud seulement en hiver. M. Bogdanoff ne possédait aucun exemplaire des fe- melles adultes des laniers (Lan. rapax), tout au con- traire les trois exemplaires que j'ai en mains sont tou- jours des femelles adultes. Je ne donne aucune descrip- tion des femelles qui serait en général la méme que celle qui a été faite par M. Bogdanoff pour les males, et pour ce qui concerne les particularités j’en ferai mention dans mon ouvrage sur la Géographie hii de la Russie. 1) Lanius rapax Brehm. ©. , Moscou 11 et 14 0. 2) Lanius rapax Brehm. 2. — , Niemtchinowo (gouv. de Moscou.) 3) Lanius rapax Brehm. 2. e Moscou, 10,4 et 14,4. 162) Gecinus viridis Boie. La partie du sud du gouv. de Moscou devient de plus en plus dépourvue de forêts et, à mesure que les forêts disparaissent, les piverts disparaissent aussi; néanmoins on en rencontre quelquefois, et j'en possède un exem- plaire dans ma collection. — 128 — Calidris arenaria, L. Je possède un exemplaire de cet oiseau dans ma col- lection (N° 215) qui vient de Rostow (gouv. de Jaroslaw) 12 Stare ; (=, 2) ce qui fait croire que cette forme se trouvera aussi au passage dans le gouv. de Moscou de même que la forme du Streps. interpres L. 204) Strepsilas interpres L. Un oiseau qu'on trouve au passage dans les Gouv. de Moscou et de Jaroslaw (je tiens un exemplaire (№ 214, E qui vient de Rostow (Gouv. de Ja- roslaw). Post-scriptum. Aprés avoir imprimé la liste des oiseaux des gouver- nements de Toula et de Moscou j’ai recu les exemplai- res suivants: 1) Un lanier de la collection de M. Sabanéeff avec l'étiquette suivante: Lan. excubitor, 1869, au com- mencement du mois d’octobre, district de Moscou, Sa- banéeff. П me suffit de jeter un coup d'oeil sur ces oi- seaux pour me convaincre que j'ai en mains un exem- plaire des grands laniers asiatiques Lanius major Pall. (Lan. bor. asiat. Bgd.). Le dessus du corps d'un gris fon- cé sale d'une teinte brunátre, le ventre d'un blanc sale d'une teinte grisátre, les raies transversales et le miroir alaire qui ne se trouvent que sur les rémiges primaires. Tous ces caractères ne laissent aucun doute que c'est un lanier asiatique et il y en a encore beaucoup d'autres, savoir: la couleur du bec, la forme et la colaration de — 129 — la bande oculaire etc. Dans le gouv. de Moscou Lanius major Pall, ne se trouve qu'au passage, ce qu'il faut noter comme un cas exceptionnel. 2) J'ai examiné en automne 1882 les exemplaires des Strigiceps recueillis en été dans le gouv. de Moscou et . fai trouvé de jeunes individus qui ne différent en rien de ceux qui furent trouvés dans le gouv. de Toula et que j'ai nommé Str. pallidus. Il y a un caractère prin- cipal pour ces oiseaux, savoir: croupion blanc, avec des bandes transversales, ce qui reste aussi comme caractè- re principal pour les Str. pall. dans tous les âges. 3) J'ai recu de M. Séwertzow une lettre par laquelle il me fait savoir qu'un Aquila orientalis a été capturé au passage dans le gouv. de Moscou. | 4) Selon M. Sabanéeff (Журналъ Охоты, сентябрь, 1875 r., crp. 72, Journal de la chasse, septembre, 1875 p. 72) près de Danilowka, sur les rives de Ja Mos- kwa en automne 1875 furent tués deux Larus argenta- tus. Je doute fort que ces oiseaux soient définis d’une manière exacte (à moins que M. Sabanéeff ne les ait définis lui-même), je présume seulement qu'on a confondu les Larus cachinnans avec les Larus argentatus et je pense qu’il ne faut point se hater d’introduire celte espèce parmi celles qui sont mentionnées dans la liste. — . Par conséquent les notes citées me font ajouter en- core irois espéces nouvelles au nombre des oiseaux du gouv. de Moscou, nommément: Lanius major Pall., Strig. pallidus Sykes, et Aquila orientalis Cab. № 1. 1893. 9 — 130 — IT. Revue générale de la faune ornithologique de la contrée qui s'étend entre les fieuves du Wolga et de ГОКа. Dans mon premier article sur la faune ornithologique du gouv. de Toula, je fis observer que ce gouverne- ment doit être divisé en deux parties zoologiques: celle du nord-ouest et celle du nord-est, et maintenant il ne me reste qu’à dire que la faune de la premiere ne pré- sente aucune différence avec celle du gouv. de Moscou, tandis que la faune de la seconde s’en distingue au con- traire d’une manière très-sensible et présente une grande ressemblance avec la faune des gouvernements d'Orel et de Tambow. Le gouv. de Toula, par conséquent, nous présente deux faunes très-rapprochées, mais distinctes l'une de l'autre et qui se rattachent à deux districts zoo- logiques de la Russie européenne: celle du nord se rat- (ache à mon district qui s'etend entre le Wolga et l'Oka, celle du sud à mon district situé entre le Wolga et le Dniepre. Je ne présente ici qu'un apercu de la faune du district qui s'étend entre le Wolga et l'Oka, car le gouv. de Moscou v entre complétement. Le district mentionné s'élend entre le Wolga (jusqu'à l'endroit oü il recoit son ‘affluent, l'Oka) et l'Oka, au nord-ouest de cette contrée nous trouvons le fleuve Mologa, il arrose une bande de terre qui forme une bande intermédiaire entre la con- trée mentionnée et la contrée qui s'étend entre l’Onéga et la Dwina d'un coté et !a Finlande de l'autre; au sud- ouest la limite de celte contrée s'étend entre les sour- ces du Dniepre et de РОКа, le long des rivières Soja et Desna, régnant petit à petit la contrée intermédiaire qui ze — est située entre les districts suivants: celui qui touche la mer d’Azow et la mer Noire, celui qui s'élend entre le Wolga et le Dniepre, celui qui est situé entre lc Wolga et ГОКа et le district qui s'étend dans la contrée du coleau d'Alaoun et de la Lithuanie. La limite du nord, ou plutôt celle du nord-est, de ce district forme une contrée intermédiaire qui se raltache aux districts situés entre l'Ónéga et la Dwina d'un coté et le Wolga et la Kama de l'autre; celte contrée s'étend le long du Wolga, commence à l'endroit où le Wolga recoit son affluent Mologa et touche jusqu'à l'endroit oü ce fleuve recoit son affluent l'Oka; au sud-est la limite suit la rive droite de ГОКа jusqu'à l'endroit où il recoit son affluent Mourom et plus loin la limite s'étend le long de l'Oka jusqu'à la ville de Kolomna. Entre les villes de Moscou el d'Elatma le district mentionné forme une lan- gue de terre richement recouverte de foréts qui se di- vise en deux rameaux: lun s'étend jusqu'à la Te- ‘scha, l'autre jusqu'au milieu du courant de la Mokscha; mais le long des sources de la Tescha et de l'Ala- tyr ces deux rameaux se réunissent; le troisième rameau des forêts suit la rive droite de la Lua, il s’étend entre les villes de Tambow et de Morschansk et forme une partie de la contrée des forêts située le long du fleuve de la Mokscha. A partir de la ville de Kolomna la li- mite suit la rive droite de l'Oka et se dirige vers le Desna en cotoyant les forêts de la couronne du gouv. de Toula et en faisant un détour dans les districts d’Odoew, de Bielew (gouv. de Toula), de Briansk et de Troubtchewsk (gouv. d’Orel). A présent la contrée située entre le Woiga et l'Oka est richement recouverte de grandes fo- réts, mais il y a quelques centaines d’années ce district présentait la continuation du «taiga» qui atteint le Briag- 9" — 132 — ne, affluent de la Jisdra qui est aussi un affluent de РОКа; c’est là que se trouvaient les forêts deBriansk, si renommées dans les poèmes épiques du peuple russe, et il est possible même que le «taïga» se soit étendu jusqu’à la contrée des champs labourés, parmi lesquels se trouvent dispersés des groupes de bois et qu'il ait eu même les limites du dist- rict de Briansk et se soit étendu plus loin au sud (ces grou- pes détachés de forêts se nomment en Russie des cilots», des «foréts-ilots» et nous allons nommer dorénavant la contrée des foréts-ilots). Les parties de ce district dé- pourvues depuis longt temps de foréts sont les deux suivan- tes: l’une, la plus grande, «le champ de Jouriew», où est située la ville de Jouriew Polskii, et la seconde moins gran- de nommée «le champ .d’Ouglitch», où est située la ville d'Ougliteh, mais ces deux parties ne présentent que deux petits espaces situés dans une contrée renommée par ses foréts, car ce district comprend la forét de Schirensk, que nous retrouvons mainte fois dans nos chroniques et -ou perit le prince Basile de Rostow, en 1258, bientôt aprés la bataille de Siti, puis les foréts de Mourom etc. Cest ainsi que d’après l'origine le district mentionné ap- partient à la contrée du «taiga», mais d’après le carac- lére de sa faune ornithologique, il doit étre adjoint à la conirée des foréts-ilots. Voici la liste des oiseaux du district situé entre le Wolga et l'Oka, qui va nous aider dans nos études de la faune ornithologique du district mentionné: 1. Falco subbuteo, Zinn.—nt. à. brevirostris, Menzb. 2. — peregrinus abietinus, Bechst. —ns. —+, || e, leucogenys, Brhm. B. griseiventris, Brhm. —eRR. —t. 3. Hierofalco gyrfalco, Schi —ehRR. Y. cornicum, Brhm. 4. — uralensis,Sev.et Menzb. —th. —ehRR. — 133 — 5. Hierofalco sacer, Schl.—eRR. 6. Lithofalco aesalon, Gn.—-nt. 7. Erythropus vespertinus, Linn. — nk.t. 8. Tinnunculus alaudarius, Linn.— nt. 9. Pandion haliaétus, Sav.—nt. 10. Pernis apivorus, Linn.—nt. 11. Buteo vulpinus, Licht.—nt. В. ruficauda, Menzb.—R. 12. Archibuteo lagopus, Kawp.—thn. 18. Aquila minuta, Brhm.—? 14. — pennata, Brhm.—? 15. — ehrysaétos, Lenn.—sth. 16. — nobilis, Pall.—nsth. 17. — imperialis, Bechst.—eRR. 18. — clanga, Pall.—nt. 19. — orientalis, Cab.—eRR. 20. Haliaétos albicilla, Brèss.—nt. 21. Milvus ater, Briss.—nt. 22. Astur palumbarius, Linn.—snt. В. buteoides, Menzb.—8. 23. Accipiter nisus, Pall.—snt. B. major, Degl. et G.—R. 24. Strigiceps cyaneus, Linn.—nt. 25. — pallidus, Sykes.—nR. 26. — cineracens, Montagu.—nt. 27. Circus aeruginosus, Linn.—nt. 28. Ulula barbata, Pall.—hR. 29. — uralensis, Pall.—sh. 30. — aluco, Lónn.—s. 31. Asio otus, Linn.—sn.. 32. — accipitrinus, Pall.—nt. 33. Nyctale Tengmalmi, Brhm.—sth. 94. Athene noctua, Retz.—nhh. 35. Surnia passerina, Linn.— s. 96.. — funerea, Lath.—st. 97. nyetea, Linn.—th.sR. 38. Bubo maximus, Retz.—s. 89. Corvus corax, Linn.—s. 40. — eorone, Linn.—RR. 4l. — cornix, Linn.—s. 42, Colaeus collaris, Drumm.—c. 74. 75. . Frugilegus segetum, Less.—ut. . Pica leuconota, Brh»i.—s. . Garrulus glandarius, Linn.—s. В. variabilis, Sev.—s. >. Perisoreus infaustus, Bnp.—h.sR. . Nucifraga caryocatactes, Linn.— hs, . Parus major, Linn. —s. — ater, Linn. —st. . Cyanistes coeruleus, Kaup.—st. — Pleskii, Cal.—nth, — cyanus, Pall.—sth. . Poecile borealis, Selys.—st. — cincta, Bodd.—Rhe. . Lophophanes cristatus, Kaup.— s? nt. . Orites caudatus, Degl.—sth. . Sturnus ruthenus, Sev.—nt. . Oriolus galbula, Linn.—nt. . Loxia curvirostra, Linn. hs. — pityopsittacus, Bechst. — hsR. — bifasciata, Br/^m.—hR. — rubrifasciata, Brim.—hs? . Corythus enucleator, Linn.—th. . Carpodacus erythrinus, Pall.—n. — roseus, Kaup.—eRR. . Acanthis cannabina, Linn.—n. flavirostris, Linn.—thR,. — linaria, Brhm. hsh. B. ad. A. rufesc. interm.—h. y. ad. А. Hoelbólli interm. —h. — hetularum, Sund.—h. — canescens sibirica, Sev.—h. . Fringilla montifringilla, Linn.— t.nR. — coelebs, Linn.—n.sR. . Coecothraustes vulgaris, Briss.— nk. Chlorospiza chloris, Bp.—n. Chrysomitris spinus, Linn. — th.sR. 76. 11. 78. 19. 80. 81. 82. 83. 84. 85. 86. 87. 88. 89. 90. 31. 92. 93. 94. 95. 96: 97. 98. 99. 100. 101. 102. 103. 104, 105. 106. 107. Carduelis elegans, Steph.—s. Pyrrhula coccinea, Selys.—sh. ß. var. atavica, Sev.—h. Passer domesticus, , Briss.—s. montanus, Briss.—s. Euspiza aureola, Pall.—nt. Emberiza citrinella, Linn.—s. hortulana, Linn.—k. Cynchramus rusticus, Pall. — 8. schoeniclus, Linn.—in. Miliaria miliaris, Swains.—R. Plectrophanes nivalis, Linn.— hi. lapponieus, Selby.—hR. Melanocarypha leucoptera, Pall. eR. Otocaris alpestris, Linn.—th. Alauda arborea, Linn. —tn. arvensis, Linn. —tn. Corydalla campestris, Bechst.—R. Anthus cervinus, Pall.—t. trivialis arboreus, Bechst. — in. B. pratensis, Bechst. —in. Budytes flava, Linn.— tn. P. cinereocapilla, Savi. —in. Matacilla alba, Linn —tn. Tharraleus modularis, Cawp.—tn. montanellus, Pall.-—tR. Acridiornis locustella, Lath.—n. Lusciniopsis fluviatilis, Bp.—n. Calamodyta phragmitis, Bechst. —1. Acrocephalus arundinacea, Boie. —A. palustris, Boie.—nR. magnirostris, Li/jeb.—n. Iduna caligata, Licht.—n. Hypolais salicaria, Bp.—n. Phylloscopus sibilatrix, Bechst. —1. B. prasina, Rowillet.—n. — —— 119. 120. 121. 122. 123. 124. 125. 126. 127. 128. 129. 130. 131. 132. 133. 134. 135. 136. 137. 138. 139. 140. 141. 142. 143. 134 — 108. 109. 110. ter 112. 113. 114. 115. 116. 117. 118. Phylloscopus trochilus, Zinn. —n. Eversmanni, Bp.— n. brevirostris, Séricl.—tn. Regulus cristatus, Koch.—tnsh. Nisaria undata, Linn.—n. Sylvia hortensis, Gm.—n. atricapilla, Lath.—n. cinerea, Lath.—n. curruca, Lath.—n. Daulias philomela, Bechst.—n. Cyanecula suecica, Linn.—tn. В. leucoeyana, Brhm. . —th. Y. Wolfii, Вип. —tR. Erythacus rubecula, LZnn.—tn. Ruticilla phoenicura, Linn.—tn. Saxicola oenanthe, Linn. —tn. Pratincola rubetra, Linn.—in. Turdus viscivorus, Linn.—tn. В. ad T. Hodgsoni, Jerdi, interm.— t. pilaris, Linn. iliacus, Linn.—tn. musicus, Linn.—tn. Cychloselys merula, Linn.—n. Thoracocinela torquata,Rezchenb. | —RR. Hydrobata melanogastra, Gray. ns. Troglodytes parvulus, Koch.—n. Bombyeilla garulla, Linn.—h. Enneoctonnus collurio, Linn.—n. rufus, Briss.—RR. Lanius major. Pall.—RR. rapax, Brehm.—th. excubitor, Linn. —tns. minor, @m.—R. Butalis grisola, Linn.—tn. Muscicapa atricapilla, Zinn. —tn. albicollis, Temm.—nR. Erythrosterna parva, Bechst.—n. Hirundo rustica, Linn. —n. Chelidon urbica, Boie.—n. 144. 145. 146. 147. 148. 149. 150. 151. 152. 153. 154. 155. 156. 157. 158. 159. 160. 161. 162. 163. 164. 165. 166. 167. 168. 169, 170. 171. 172. 173. 174, 175. 176. 177. 178. 179. Cotyle riparia, Linn.—n. Cypselus apus, Linn.—n. Caprimulgus europaeus, Linn. | 181 —1n. | 182, Upupa epops, Linn. —n. 183 Sitta caesia, Meyer.—n. — europaea, Linn.—s. — uralensis, Licht.—h(s?). Certhia familiaris, Linn. — s. p. brachydaetila, Meyer. =, 1189 Picoides tridactylus, Lacep. — | 190 | hsR. | 191. Picus major, Linn.—s. 192 Dendrocopus leuconotus, Kaup. | 193 | E sum 194, Xylocopus minor, Cab.—s. 195 Dryocopus martius, Boie—s. 196 Gecinus viridis, Boie.—nR. canus, Bove.—n. Junx torquilla, Linn.--n. Cuculus canorus, Linn.—n. Coracias garrula, Linn —nh. Merops apiaster, Linn.—eRR. Alcedo ispida, .Lnn.—nh. Columba livia var. domestica, Briss.—s. | 205. = oenas, Linn.—n. 206. Palumbus palumbus, Gray.—n. | 207. Peristera turtur, Linn. —п. 208. Syrrhaptes paradoxus, Pall. — | 209. : . Machetes pugnax, Zènn.—tnR. . Fringa islandicus, @m.—tR. . Pelidna subarquata, Güld.—t. eRR, | 210 Starna cinerea, Lath.—s. 211 Ontygion coturnix. Linn.—n. 212 Tetrao urogallus, Lenn.—s. | 219 — tetrix, Дим. s. 214 Tetrastes canescens, Sparrin.—s. Lagopus albus, Steph.—hs. Crex pratensis, Bechst.—n. Gallinula porzana, Linn.—n. | chloropus, Linn.—R. Fulica atra, Linn.—in. Rallus aquatieus, Linn.—kR. . Philolimnos gallinula, Linn.— tnl. . Telmatias major, G.— tn. gallinago, Linn. —tn. . Scolopax rusticola, Linn. — tn. . Grus cinerea, Linn. —tn, . Ardea cinerea, Liun.—n. . Ardeala minuta, Linn. —R. . Botaurus stellaris, Linn. —n. . Ciconia nigra, Linn. —ı. . Otis tetrax, Linn. —eRR. . Charadrius squatarola, @mel.—t. pluvialis, Linn. - t. . Eudromias morinellus, Linn. —t. . Aegialites hiatieula, Linn. —tn. fluviatilis, Bechst.—tn. . Vanellus eristatus, Meyer.—tn. . Strepsilas interpres, Linn.—tR. . Haematopus ostralegus, Linn.—n. . Numenius arquatus, Linn —tn. phaeopus, Lath.—tn. . Limosa lapponiea, Linn.—tR. aegocephala, Linn.—nR. 2. Terekia cinerea, Güld.—t, . Totanus glottis, Linn.—in. — stagn atilis, Bechst.—nR. calidris, Linn.—n. fuscus, Linn.— tn. ochropus, Linn.—tn. glareola, Linn. —tn. Actitis hypoleucos, Linn. —tn. —— alpina, Linn.—t. . Actidromas minuta, Leis:1.—t. — Temminckii, Leissl.—t. . Calidris arenaria, Linn;—t. . Lobipes hyperboreus, Lenn.—ta. . Brenta ruficollis, РаЙ.—еВВ. . Anser segetum, G'm.—t. arvensis, Naum.—t. cinereus, Meyer.—1.uh. — — 136 — 222. Anser albifrons, Penn.—t. 242. Mergus merganser, Linn.—in. 223. — minutus, Naum.—tR. 248, — serrator, Linn.—t. 224, Olor cygnus, Bnp.—tn. 244, Pelecanus onocrotalus, Linn.—eR. 225. — Bewicki, Yarr.t. 245. Stercorarius parasiticus, Temm. 226. Cygnus olor, Gm.—R. —tR. 227. Mareca penelope, Linn.—tn. 246. Gavia cana, Less,—in. 228. Dafila acuta, Linn.—tn. 247. Chroicocephalus ridibundus, Linn. . 229. Anas boschas, Zinn.—tn.hRR. —tn, 230. Querquedula circia, Linn—tn. | 248, — minutus, Pall.—n. 231. Nettion crecca, Linn.—tn. 249, Sternula minuta, Bose, —n. 232. Chaulelasmus strepera, Linn. | 250. Sterna fluviatilis, Naum.—. —nR. | 251. Hydrochelidon fissipes, Linn.—n. 283. Rhynchaspis clypeata, Lenn.—tn. | 252. — nigra, Linn.—nkR. 234, Oidemia nigra, Linn. t.nR? 253. Columbus glacialis, Linn.—tR. 235. — fusca, Linn.—t.nR. 254. — aretieus, Linn.—t. 236. Harelda glacialis, Linn.—inR. 255. — septentrionalis, Linn.—t. 237. Fulix cristata, Steph.—nt. 256. Podiceps eristatus, Linn. —tn. 288. — marila, Steph.—t. 257. — rubricollis, Lath.—R. 239, Aithyia ferina, Linn.—t.n? 258. — auritus, Lenn.—tn. 240. Bucephala clangula, Linn.—t.n? | 259. — nigricollis, Sundev.—tn. 241. Mergellus albellus, Linn.—in. | ‚il est fort probable que la liste des oiseaux du district situé entre le Wolga et РОКа que je présente ne renfer- me point toutes les espèces qui s’y trouvent, mais je préfère que celte liste soit incomplète que d'y in- troduire les noms d'oiseaux sur la distribution desquels nos connaissances sont encore douteuses et embrouil- iées. C'est le cas des listes d'oiseaux du сому. de Ja- roslaw présentée par M. Sabanéeff. Ayant trouvé quel- ques formes d'oiseaux de la Sibérie orientale dans les mentagnes de lOural, M. Sabanéeff, se fiant. trop aux indications des ornithologistes-amaleurs ct des empail- leurs d'oiseaux, a introduit dans ses listes d'oiseaux de hussie cenlrale les noms d'oiseaux qui ne se rencon- trent point dans la contrée qu’il a étudiée. Dans le cours de ces dernières années, j'ai examiné à Moscou tous les exemplaires d'oiseaux qui y venaient des gouvernements de — 137 — Tambow, de Wladimir, de Smolensk etc. et il me semble que jai eu l’occasion de recueillir d'assez riches matéri- aux pour la connaissance de la faune ornithologique de Ja Russie centrale pour avoir la possibilité de vérifier les listes d'oiseaux de M. Sabanéeff, qui comme je viens . de le dire, ayant introduit dans ces dernières des noti- ces sur des oiseaux qui ne se trouvent pas dans les endroits indiqués, rend ses mentions peu sures, et ce n'est qu'à la condition d'une critique trés-sérieuse que nous pouvons profiter de ses matériaux. Je remarque donc encore une fois qu'il est trés pro- bable qu'avec le temps. quelques nouvelles formes seront introduites dans la liste des oiseaux du district situé en- tre le Wolga et l'Oka, mais j'espére néanmoins que celle que je présente pourra initier dans la connaissance de la faune ornithologique du district mentionné. Nous devons nous occuper maintenant de la liste des oiseaux et indiquer tous les traits caractéristiques de la faune ornithologique du district situé entre le Wolga et _ РОКа. Si nous excluons du nombre des oiseaux mentionnés les 18 formes (F. p. leucogenys, Hierofalco gyrfalco, Н. uralensis, H. sacer, Aq. imperialis, Aq. orientalis, Corvus corone, Poecila cincta, Carpod. roseus, Melanoco- rypha leucoptera, Thoracocincla torquata, Enneoctonus rufus, Lanius major, Merops apiaster, Syrrhapt. para- doxus, Otis tetrax, Brenta ruficollis, Pelecanus onocrota- lus). qui ne se trouvent que fort rarement dans cette localité et 2 formes (Aquila minuta et pennala) qui sont recueillies sur les limites de ce district, il nous reste 239 formes dont 27 (F. p. abietinus, Anthus cervinus, Tharr. montanellus, Char. squator, Ch. pluvialis, Eudr. — 138 — morinellus, Streps. interpres, Limosa lapponica, Terekia cinerea, Tringa islandicus, Pel. subarquata, alpina, Ac- tidr. minuta, Temminckii, Cal. arenaria Lobip. hyperbor., Ans. segetum, arvensis, albifrons, minutus, Olor Bewicki, Fulix marila, Merg. serrator, Sterc. parasit., Colymb. glacialis, arcticus, septentrionalis) ne se voient qu’au passage, 6 furent observées seulement en hiver (Ul. bar- bata, Lox. bifasciata, Ac. betularum, canescens, Pl. lap- ponicus, Bombyc. garrula) 5 autres (F. p. cornicum, Cor. enucleator, Ac. flavirostris, Pl. nivalis, Otoc. alpestris, Lanius rapax avec une subspecies Falco peregrinus, cela fait 6 formes) ont été rencontrées en hiver et au passage voici donc trente huit formes qui n'y nichent pas; ajou- tons-y deux encore (Silla uralensis, Pod. rubricollis) dont les nidifications dans le district étudié sont fort douteuses, il nous reste done 200 formes d'oiseaux qui nichent daus la contrée située entre le Wolga et l'Oka. Jusqu'à ce que je mette en ordre tous les matériaux sur la faune ornithologique que je posséde, je donne à cer- taines formes le nom de variétés ou de subspecies, tandis que peut-étre il serait plus raisonnable de les regarder comme des espèces, mais ces formes ne sont pas nom- breuses et si méme elles étaient appreciées avec le lemps comme des espéces, cela n'aménerait aucun chan- sement dans les résultats qne je présente. On connai- trait encore, deux ou trois espèces d'oiseaux qui s'y trouvent au passage ou qui y nichent et voilà tout; la caractéristique de la faune ornithologique du district si- tué entre le Wolga et l'Oka reste toujours la méme. Nous avons par conséquent 200 variétés d'oiseaux qui nichent dans la localité indiquée. Parmi ces 200 va- riétés outre celles dont la distribution est très grande el qui ne présentent point de formes typiques = das a pour des contrées quelconques de la région palleartique, ce sont les deux groupes suivants qui nous intéressent le plus: les formes du «taïga» et les formes de la con- trée des foréts-ilots. Les premières sont très nombreu- ses dans ce district, ce qui nous persuade définitivement, qu'autrefois ce district faisait partie du taiga. Il me semble que l'histoire de la faune du district situé entre le Wolga et l'Oka est la méme que celle du district situé dans la contrée du coteau de l'Alaoun et dela Lithuanie où la main de l'homme se fit sentir bien plus tard et qui offre une si grande ressemblance avec la contrée du «taiga», tandis que le district que nous étudions a du subir de grands changements, recevoir un grand nombre d'oiseaux venus de la contrée des foréts-ilots et peut être réuni aux districts de cette dernière. hemarquons les formes suivantes qui nous viennent du «taiga». Lithofalco aesalon, Aquila ehrysetos, Ulula ura- lensis, Nyctale Tengmalmi, Surnia passerina, Surn. fune- rea, Perisoreus infaustus, Nucifraga caryocalactes, Cya- nistes Pleskii, Cyan. cyanus, Poecile borealis, Loxia cur- virostra, Acanthis linaria, Fringilla montifringilla, Chryso- mitris Spinus, Pyrrhula coccinea, Regulus cristatus, Tur- dus pilaris, Turdus iliacus, Picoides tridactylus, Dryoco- pus martius, Tetrao uragallus, Tetrastes canescens, La- gopus albus, Philolimnos Gallinula, Scolopax rusticola, Machetes pugnax, Cygnus musicus, Harelda glacialis, Mergulus albellus, Mergus merganser, Mergus serrator, Podiceps: cornutus. Parmi les variétés venues de la contrée des foréts- ilots les suivantes méritent d’être nommées: Falco peregrinus brevirostris, Pernis apivorus, Buteo Vulpi- nus, Aquila nobilis, Ulula aluco, Aegolius olus, Clep- tes lenconota, Garrulus glandarins; Garr. variabilis, Pa- -— 140 — rus ater, Oriolus galbula, Cynchramus schoeniclus, Alau- da arborea, Anthus arboreus, Anthus pratensis, Tharra- leus modularis, Lusciniopsis fluviatilis, Galamodyta phrag- mitis, Acrocephalus magnirostris, Yduna caligata, Phyllo- scopus sibilatrix, Phyll. trochilus, Phyll. Eversmanni, Phyll. brevirostris, Nisoria undata, Sylvia hortensis, S. atricapilla S. cinerea, S. curruca, Daulias philomela, Erythacus rubecula, Ruticilla phoenicura, Pratincola ru- betra, Ennioctonus collurio, Lanius excubitor, Muscicapa atricapilla, Erythosterna parva, Caprimulgus - europaeus, Silla europaea, Certhia familiaris, Xilocopus minor, Co- racias garrula, Palumbus palumbus, Columba oenas, Star- na cinerea, Gallinula porzana, Fulica atra, Grus cinerea, Aegialites hiaticula, Totanus stagnalilis, Tot. calidris, Tot. ochropus, Anser cinereus, Fulix cristata, Chroico- cephalus minutus, Hydrochelidon fissipes elc. Les formes qui nous présentent un intérêt particulier el que nous désirons noter sont telles de Iduna caliga- ta et Acrocephalus magnirostris. Bien que la dernière ait été déerite par M. Lilyeborg d'aprés des exemplaires recueillis sur les bords de la Dwina du Nord, chaque personne qui posséde quelques connaisances dans l'his- toire nalurelle des Calamoherpiens y reconnaitra faci- lement une variété qui nous vient de l'Asie centrale. Nous devons en dire autant de la forme d'Iduna cali- gala, qui nous présente les traits typiques d'une forme appartenant à l'Asie centrale. Ce n'est pas le moment de parler de ce sujet, dont je m'occuperai sous peu plus spécialement; mais je désire faire observer la gran- de influence de la faune del'Asie sur la faune de la Rus- sie européenne. Rappelons nous par exemple l’émigration des Carpodacus erythrinus qui a lieu à l'ouest et au sudouest, j'ai trouvé les nidifications de ces oiseaux — 141 — dans le district de Zadonsk (gouv. de Woronège) en été 1880; faisons attention aux Antus Gustavi et Budytes cilreolus, que Seebohm et Brown ont trouvés dans le bassin de la Petschora; aux Poecile Kamtaschatkensis” et Phylloscopus tristis, qui passèrent les montagnes de l’Ou- ral; aux Nemura cyanura, Calliope Kamtschatkensis, Lo- custella Hendersoni, peut-être aussi Turdus fuscatus, qui nous viennent de l'Oural; aux Emberiza aureola et Cyanistes cyanus, qui sont trés répandus dans la Russie européen- ne, au Melanocorypha tartarica qu'on trouve en hiver dans les environs de Taganrog et dans le gouv. de Wo- ronége, au Pterocles arenarius, qu'on trouve parfois en hiver dans le gouv. de Riazan (il est vrai que c'est un cas exceptionnel) etc. En résumant tous ces faits nous devons avouer que la faune d'Asie envoie à l'ouest ses représentants et qu' Iduna caligata et Acro- ceph. magnirostris ne sont que les débris de cette faune. selon moi la province zoologique du second ordre, con- .nue sous le nom de province de l'Europe et dont les li- mites sont marquées dans la contrée de l'Ob, ne de- vrait pas exister: la faune de la Russie européenne n'a point les caractères typiques de la faune de l'Europe occidentale-et présente de méme que cette derniére une assimilation de plusieurs faunes, savoir: celles de la «toun- dra» (énorme plaine marécageuse qui occupe à peu prés toutes les contrées septentrionales de la Russie europé- enne), du «taíga» (plaine richement recouverte de foréts vierges, dont les limites touchent celles de la toundra), des foréts-ilots, de la steppe et du désert; et la compa- raison des faunes de la Russie européenneavec celles de l'Europe occidentale ne peut avoir lieu que quand nous allons comparer notre faune de la toundra avec celle de là presqu'ile de Kola et de la contrée des Alpes de Eu) la Scandinavie, notre faune de l'Oural, de la Petschora, de la Kama et de la Dwina du Nord avec celle du taïga de | la presqu ile Scandinave; la faune des foréts-ilots avec celle des forêts de l'Europe occidentale, la faune de la step- pe avec celle de la plaine du Danube, et le coin au sud- est de Ja Russie européenne ne peut être comparé avec aucun district de l'Europe occidentale. Une comparaison semblable nous laisse entrevoir à l'instant quelle faute impardonnable l'on fait quand on réunit les faunes du nord-ouest, de l'ouest et du sud de l'Europe avec celles du nord-est, de l'est et du sud-est de cette partie du monde. Le manque d'observations pour la Russie européenne ne nous permet de faire aucune conclusion de l'é- poque vers laquelle a commencé l’&migration qui am- méne en Europe les représentants de la faune de l'Asie, mais en tout cas celte Emigration ne fait que continuer, el à ce qu'il mé semble,les variétés des oiseaux que je viens de nommer devinrent communes en Russie il y à 20 ou 25 ans, avant ce terme on ne les voyail que trés rarement. J'espére recueillir avec le temps des notices plus détaillées sur ces émigrations des d'oiseaux de l'Asie en Europe, il me semble qu'elles pourront avoir un grand intérét non seulement pour l'ornithologie, mais pour répandre une nouvelle lumière sur ce fait tout nou- veau de la science—l’émigration des espèces d'animaux de l'Asie en Europe. Mais outre ces émigrations d'animaux qui nous vien- nent de l’Asie, nous remarquons encore un autre genre du déplacement parmi les oiseaux: les espèces qui habi- tent les foréts et les steppes vont s'installer ailleurs el ce changement d’endroit provient de deux causes: pre- miérement, les steppes sont transformées de plus en plus — 143 — en champs, la charrue du laboureur vient soulever le sol vierge, et secondement les foréts disparaissent sous la hache du bucheron, la vie paisible des oiseaux est trou- blée, ils cherchent de nouveaux asiles; les espèces d’oi- seaux de steppe derangées dans leur domicile originaire le quittent pour aller chercher ailleurs un nouveau lieu de refuge, c'est pourquoi on les trouve souvent hors des limites des steppes, dans le district situé entre le Wolga et l'Oka (par exemple Otis tetrax a été remar- qué dans le gouv. de Moscou), mais nous pouvons affir- mer que ces espéces, un petit nombre excepté, ne pour- ront s'y inslaller. Coracias garrula est un de ces oise- aux qui passa bien plus loin au nord, c'est un oiseau ne venant pas precisément de la steppe, touchant néan- moins aux contrées du sud, les dernières années il passa au sud du district situé entre le Wolga et l'Oka, il niche dans le district de Serpouchow (gouv. de Moscou). L'ap- parition d'autres formes du sud dans les contrées plus ou moins septentrionales, par exemple Falco per. leuco- genys, Merops apiaster doit étre regardée comme un simple accident. C'est le contraire que l'on doit dire de la faune des foréts-ilots. A mesure que les grandes forêts disparais- sent, à mesure que la faune du taïga disparait de plus en plus (nous voyons par ex. que le nombre des Tetrao urogallus, Tetrastes canesc., Perisor infaust., Nucifr. ca- ryocatactes etc. diminue visiblement), la localité change tout-à-fait d’aspect,—elle présente déjà un autre aspect: là où autrefois se trouvait le taiga, nous apercevons main- tenant des champs cultivés, parmi lesquels on rencontre des foréts, et ces foréts sont habitées par des représen- tants d'une tout autre faune que celle du taïga: Tetrao tetrix, Starna cinerea elc. nous les voyons dans les cont- — 144 — rées septentrionales el nous apercevons clairement que ces formes s’avancent toujours vers le nord. Ne pensez pas qu'en observant ce déplacement d'oiseaux nous ayons à faire à un petit nombre d'exemplaires amenés par hasard, apportés par le vent, non c'est un grand nombre d'oiseaux que nous observons. Ces volées d'oi- seaux se dirigent vers le nord, et voici que la vieille faune disparait, faisant place à la nouvelle, à celle qui vient du sud et s'y installe. é En 1846 Starna cinerea fut trouvé pour la première fois dans les environs de Petrozavodsk (gouv. d'Olonezk) et en hiver 1880—1881 les exemplaires de ces oiseaux furent envoyés d’Archangel avec les gelinottes. Les Erythrop. vesp., Pernis apivorus, Coceothrausles vulg., Lusciniopsis fluviat., Thren. locustella, Muscicapa parva etc. qui sont déja installés dans le district situé entre l’Onéga et la Dwina avancent de méme vers le nord. En un mot les districts situés entre le Wolga et l'Oka et entre l'Ónéga et la Dwina du nord présentent une localité où l'homme, faisant disparaître à coup de hache les forêts et poursuivant le gibier, contribue à la dispa- rition des formes du taïga et étend les limites de la distribution des formes qui nous viennent de la contrée des foréts-ilots. Le temps de la disparition de toutes les formes du taiga dans le district situé entre le Wolga et ГОКа n’est point éloigné! | Tel est selon mon avis le tableau que nous présente la faune ornithologique de la contrée située entre le Wolga et РОКа. TAPINOSTOLA FRUMENTALIS, EIN NEUES SCHADLICHES INSEKT RUSSLANDS. Von | K. Lindeman, Professor an der landwirthschaftlichen Akademie in Moskau. Eine zum Studium schadlicher Insekten ins Gebiet der Kubanischen Kosacken (im nördlichen Kaukasus) im Frühjahre 1882 unternommene Reise, gab mir die Gele- genheit ein neues schädliches Insekt kennen zu lernen, welches stellenweise merklichen Schaden im Getreide anrichtete. Die Beschädigungen waren vornehmlich am Roggen zu beobachten, weniger am Winterweizen, und noch weniger am Sommerweizen. Obwohl diese, höchst augenfälligen, Beschädigungen auf vielen von mir unter- suchten Feldern eine recht bedeutende Grösse erreichten, blieb das, eine sehr verborgene Lebensweise führende Insekt selbst den Landwirthen ganz unbekannt. Den ober- flächlichen Beobachtungen derseiben waren nur die vom Insekte hervorgerufenen Veränderungen der beschädigten Pflanzen leicht zugänglich, wurden aber als durch me- teorologische oder ähnliche Einwirkungen beeinflust an- gesehen. Nur bei genauerer Untersuchung der abster- Je 1 1883. 10 — — benden Pflanze findet man in derselben die Raupe, wel- che die charakteristischen, leicht zu beobachtenden Ver- änderungen hervorbringt. Durch Untersuchung der Raupe und des aus derselben gezogenen Falters konnte ich mich davon überzeugen, dass dieses von mir gefundene Insekt nicht bloss den Landwirthen unbekannt, sondern überhaupt ganz neu ist. Es gehört dasselbe zu den Nachtschmetterlingen, und zwar zur Gattung Tapinostola, deren Raupen, wie schon bekannt, im Stengel verschiedener Gräser leben. Die von mir entdeckte Art habe ich Tapinostola frumentalis be- nannt, und gehört dieselbe wahrscheinlich ausschliesslich der Fauna des Südostens Russlands und des nördlichen Kaukasus an. Durch diese T. frumentalis wird das Ver- zeichniss der schädlichen Insekten Russlands durch noch ein neues Glied vergrössert. Die schädliche Thätigkeit dieses Falters besteht darin, dass dessen Raupe im Laufe des Mai, die jungen, noch saftigen Halme des Roggens und des Weizens von innen ausfrisst und tódtet. Hafer und Gerste wird von der Raupe nicht angefallen, wenigstens habe ich sie nie auf solchen Pflanzen gesehen, selbst in Gegenden, wo der Roggen und Weizen überall, mehr oder weniger, durch das Insekt verdorben waren. Dafür lebt aber die Raupe in den Stengeln einiger:wildwachsenden Gräser, nament- lich in Bromus tectorum und Triticum repens, welche überall in den Feldern als Unkraut zahlreich vorkommen. Doch am haufigsten findet sich die Raupe im Roggen, so dass man letzteren als hauptsächliche Futterpflanze der Tapinostola frumentalis betrachten kann. | Indem die Raupe in den Halm der jungen Pflanze eindringt und deren Herz ausfrisst, verursacht sie ein Absterben derselben, welches dadurch eingeleitet wird, — 147 — dass eins oder zwei obere Blatter dieser Pflanze ver- trocknen und rasch weiss werden. Zuweilen wird die ganze obere Hälfte uer Pflanze weiss. Die unteren Blät- ter bleiben grün, so dass der dadurch verursachte Far- bencontrast sofort die Aufmerksamkeit an die absterben- den Pflanzen fesselt. Obwohl letztere bald in die Augen fallen, wird die Ursache ihres Absterbens nicht gleich klar, und wird man beim oberflächlichen Untersuchen namentlich darum nicht sogleich an ein Insekt als Ursache desselben denken, weil die verblichenen und vertrockne- ten Blatter nirgends die gewöhnlichen Spuren einer In- sektenthätigkeit an sich tragen. Nirgends bemerkt man an diesen Blättern ausgefressene Löcher oder benagte Ränder; sie haben immer das Aussehen als seien sie einfach vertrocknet, was auf den Gedanken bringt sie seien getödtet durch irgend welche Einflüsse des Bodens oder der Luft. Hatte die befallene Pflanze schon ange- fangen ihre Aehre hervorzuschieben, so ist auch letztere abgestorben und weiss geworden, und hat in diesem Falle die ganze Pflanze eine grosse Aehnlichkeit mit de- nen, welche durch die Raupe der Ochsenheimeria (Tinea) taurella verdorben sind. Ganz ähnlich den eben hier beschriebenen sind die Veränderungen, welche die Raupe der Tapinostola frumentalis an Bromus tectorum und Triticum repens hervorbringen. Spaltet man einen, auf die beschriebene Weise abster- benden jungen Getreidehalm, oder hebt man nacheinan- der dessen untere, noch grüne Blätter ab, so kann man sich auf diese Weise sogleich davon überzeugen, dass dieses Absterben durch ein Insekt verursacht wird. Unten, ‘an der Basis des jungen Halmes, meistens im Bereiche des zweiten Gliedes, bemerkt man bald ein kleines, run- des, ausgefressenes Loch, dessen bräunliche bon sich — 148 — scharf abheben von der glänzend weissen Oberflache des jungen Stengels. Durch dieses Loch war die Raupe in den Halm selbst eingedrungen, dessen Inneres sie dann auszufressen begonnen hatte. In dem Halme findet man einen weiten, ausgefressenen Gang, welcher Mitte Mai bis 2’/, Millim. breit ist und mit grobkórnigem, weissem, etwas grünlichem oder braunlichem Wurmmehl ganz voll- gepíropfü ist. Im oberen Ende dieses Ganges findet man gewühnlich auch die Raupe, einen kleinen, grünlichen, braunköpfigen Wurm, welcher sich lebhaft bewegt. Zu- weilen findet man keine Raupe in der ausgefressenen Pflanze; dann bemerkt man aber am oberen Ende ihres Halmes eine zweite Oeffnung, durch welche die Raupe denselben verlassen hat, um auf eine zweite, dritte und noch weitere Pflanzen überzugehen. Eine solche Thälig- keit dieser Raupen dauert bis Anfang Juni, wo die Ge- treidehalme zu reifen beginnen und darum anfangen trocken und für die Insekten weniger nahrhaft zu wer- den. Um diese Zeit beschliessen die Raupen ihre Wan- derungen und verpuppen sich. | ‘So erscheinen in allgemeinen Zügen die von der Ta- pinostola frumentalis verursachten Beschädigungen. Doch zeigen die absterbenden Pflanzen einige sekundäre Ver- schiedenheiten, weiche abhängig sind von ihrem Entwicke- lungsgrade im Momente, wo sie von der Raupe über- fallen wurden, und von dem Zeitraume, welcher :von da bis zum Augenblicke der Beobachtung verflossen ist. Einige Pflanzen sind abgestorben und vertrocknet, noch ehe sie ihren Halm auszubilden begonnen hatten. Unter- sucht man sie Mitte Mai, so findet man in ihnen keine Raupen, obwohl das grobkórnige Wurmmehl, welches sie enthalten, und die ausgefressenen Lócher, keinen Zwei- fel darüber aufkommen lassen, dass diese Pflanzen durch — 149 — die Raupe der Tapinostola frumentalis getödtet sind. Andere abgestorbene Pflanzen besitzen einen mehr oder weniger ausgebildeten Halm; ihre unteren Blätter sind noch frisch und grün; bloss die zwei, oder höchstens die drei oberen Blätter sind weiss und trocken und haben bald ihre normale Länge, bald aber stecken sie bloss ihre welken Spitzen aus dem noch grünen unteren Blatte her- vor. Eine in solchem Zustande getödtete Pflanze erreicht zuweilen die Länge von 1 bis 1'/, Fuss. Noch andere Pflanzen sind abgestorben in dem Momente, wo sie ihre Aehre eben erst ausgebildet hatten und im Begriffe stan- den dieselbe hervorzuschieben. Solche Pflanzen haben noch alle Blätter grün, und bloss der Aehrenstiel ist unten durchgefressen und die Aehre selbst mehr oder weniger zerfressen. Ueberall findet sich das charakte- ristische grobkörnige Wurmmehl, und auch meistens die Raupe selbst. In einem Halme habe ich nie mehr als eine einzige Raupe vorgefunden. Die mit Wintergetreide besetzten Felder, im Falle sie merklich von Tapinostola frumentalis beschädigt sind, haben Mitte Mai folgendes Aussehen. Man sieht überall mehr oder weniger grosse, unregelmässige Stellen, wo das Getreide entweder ganz ausgestorben, oder nur in ge- ringer Anzahl stehen geblieben ist. Die Pflanzen sind auf verschiedenen Entwickelungsstufen abgestorben, weil die Raupen aus einer Pflanze in die andere wandern, dieselben nothwendig verschieden entwickelt vorfinden. Das Wandern der Raupen von Halm zu Halm habe ich direkt beobachtet, nicht bloss an solchen, die in Gefan- genschaft gehalten wurden, sondern auch im freien Fel- de. Untersucht man im Laufe des Mai recht genau ein stark von T. frumentalis bewohntes Feld, so kann man zu jeder Tagesstunde einige frei herumziehende Raupen = f = bemerken, und auch solche sehen, welche eben im Be- griffe sind sich in gesunde Halme hineinzufressen. Die- ses Uebersiedeln aus einem Halme in einen anderen ist die Ursache dessen, dass man auf demselben Felde re- gelmässig alle die oben beschriebenen Formen abgestor- bener Getreidepflanzen vorfindet. Selbst an derselben Wurzel kann man die einzelnen Halme in verschiedenen Zuständen abgestorben sehen, weil die Raupe wahrschein- lich am liebsten die ihr nächst stehenden Pflänzchen an- greift. Die Tapinostola frumentalis habe ich génie in den Kreisen Eisk und Temrjuk, am Asowschen und Schwar- zen Meere. Aus anderen Orten Russlands ist mir diesel- - be nicht bekannt. lm mittleren Russland findet sich bei- nahe überall die weit verbreitete Ochsenheimeria taürel- la, welche am Roggen ‚ähnliche Beschädigungen ver- ursacht. Beschädigungen am Getreide, welche den oben he- schriebenen sehr àhnlich sind, wurden schon früher auch in anderen Lándern beobachtet, rühren aber von ande- ren Insektenarten her. So hat schon Linné in Schweden eine Raupe beobach- tet, welche den jungen Halm des Weizens innerlich aus- frisst. Er nannte den Schmetterling Scopula (Pyralis) frumentalis. | Curtis”) erwähnt ebenfalls eine kleine Raupe, niu im Süden Frankreichs die jungen Stengel des Roggens - ausfrisst und deren Absterben verursacht. Er beschreibt diese Raupe als grünlichen Wurm mit braunem Кор. und drei braunen Längslinien auf dem Rücken. Er be-. *) Curtis. Farm Insects. p. 304. — 151 — nennt diese Art Pyralis secalis, aber wahrscheinlich ist sie mit der ebenerwähnten Scopula frumentalis L. iden- tisch. | Derselbe Autor *) erzählt noch von einer anderen Rau- pe, welche im Jahre 1846 an vielen Orten Englands im Inneren der Weizenhalme lebend und dieselben ausfres- send, ziemlich grossen Schaden dadurch verursachte. Diese Raupe gehörte nach Curtis zu Apamea (Hadena) didyma, var. I—niger. Solche, im Inneren von Getreidehalmen lebende Fal- terraupen wurden auch schon in Russland beobachtet. So hat nach H. Günther die Raupe von Hadena oculea (didy- ma), also derselben, die auch in England beobachtet wur- de, einigen Schaden im Gouvernement Olonetz in den Jahren 1871 und 1874 verursacht. Diese Art unterschei- det sich als Raupe und als Falter scharf genug von der im Kubanischen Gebiete von mir gefundenen Tapinosto- la frumentalis. Leztere ist aber auch nicht zu verwech- seln mit den in Schweden und Frankreich beobachteten (Scopula frumentalis), welche zu einer ganz anderen Fa- milie gehören. - Die Schädlichkeit der Tapinostola frumentalis ist kei- me geringe. Obwohl dieser Falter wahrscheinlich nie als Geissel eines ganzen Gebietes auftreten wird, so kann er doch auf einigen Feldern einen recht grossen Schaden verursachen. Im Jahre 1882 habe ich an verschiedenen Orten des Kubanischen Gebietes viele Felder gesehen, wo stellenweise die Beschädigungen so stark waren, dass schwerlich das zur Aussaat verwendete Getreide wieder eingebracht werden konnte. In allen diesen Fällen war die Saat anfänglich gut aufgegangen; später begann aber *) Ibid. pp. 305 und 225. — 152 — ein Welken und Absterben der Pflanzen, so dass im Mai grosse leere, mit Unkräutern bewachsene Stellen in gros- ser Anzahl auftraten. Auf vielen Feldern waren °/, des Getreides verdorben; auf anderen die Ernte wohl um 25°/, durch die Raupe herabgesetzt. Besonders stark war der Schaden auf früh (d. h. zu Anfang September) ge- säeten Feldern. Dort wo es nach Kartoffel als Vorfrucht folgte, war es viel weniger beschädigt. In allen beo- bachteten Fällen überzeugte ich mich vom Vorhanden- sein der Raupen von Tapinostola frumentalis. — Es ist mir gelungen, die hauptsächlichsten Züge aus der Lebensgeschichte dieses Falters festzustellen und mich zu überzeugen, dass derselbe jährlich in zwei Gene- rationen auftritt. Ganz besonders wichtig war es diese Thatsache festzustellen, weil dieselbe erlaubt, Schlüsse zu ziehen über die eine starke Vermehrung des Insekts be- günstigenden Einflüsse, und also auch über die gegen dasselbe einzuhaltenden Maassregeln. Zweifellos ist, dass die erste Generation im Frühjahre, im Laufe des April und Anfang Mai fliegt. Ich habe zwar nicht die Gelegenheit gehabt, die Falter dieser Früh- lingsgeneration direkt zu beobachten, weil meine Unter- suchungen im Gebiete erst am 9 Mai begannen. Aber ich besitze Thatsachen, welche es ausser Zweifel setzen, dass eine solche Frühjahrsgeneration wirklich existirt. Es wird dieses vornehmlich dadurch bewiesen, dass man Mitte Mai die Raupen der Tapinostola frumentalis ziem- lich häufig auch im Sommergetreide vorfindet, welches erst nach Mitte März und im Laufe des April gesäet worden ist. In sehr vielen von mir untersuchten Fällen lagen solche Felder weit ab vom Wintergetreide, so dass an ein Herüberwandern der Raupen von letzterem nicht zu denken war. — 153 — Thatsachen derselben Art erlauben mir zu schliessen, dass die Flugzeit dieser ersten Generation ziemlich lange dauert. Es wird dieses dadurch bewiesen, dass die Rau- pen auch auf solchem Sommergetreide zu finden sind, welches erst Ende April aufgekommen war, so wie da- durch, dass die von mir gesammelten Raupen nicht im- mer alle von derselben Grösse, sondern recht verschie- den gross waren. Einige waren auf die Hälfte kleiner als die anderen. (Mitte Mai erreichten die einen bloss 10, die anderen 20 Millim. Länge.) Wie schon gesagt, wandern diese Raupen im Laufe des April, des Mai und den ersten Tagen des Juni (al- ten Styles) von Halm zu Halm, dringen in das Innere derselben hinein und fressen die Herzknospe und das zarte obere Ende des jungen Stengels aus. Jede Raupe verbraucht auf diese Weise im Laufe ihres ganzen Le- bens wahrscheinlich eine grosse Zahl einzelner Halme. Die bei mir in Gefangenschaft gehaltenen Raupen wa- ren in den ersten Tagen des Juni ganz erwachsen und verpuppten sich. Die Verpuppung geschieht in der ober- flächlichen Schichte der Erde, ohne Gespinst, in einer kleinen, einfachen Höhlung. Die Verwandlung der Pup- pen zum Schmetterling beginnt Anfangs Juli. Ich erhielt den ersten Falter am 5 Juli. Die zweite, die Sommer- generation wurde auf diese Weise ausser Zweifel ge- setzt. Wie lange die Flugzeit dieser Generation dauert konnte ich nicht feststellen. Nach der Flugzeit-Dauer der ersten Generation schliessend, kann man wohl annehmen, dass auch die Sommergeneration eine lange Zeit hin- durch in den Feldern sich herumtreibt. Die Falter die- ser Generation legen ihre Eier zuerst wahrscheinlich an Triticum repens, Bromus tectorum, vielleicht auch ande- re Gräser; die später ausfliegenden können dieselben — 154 — an die junge Saat des Wintergetreides anbringen. Die Raupen dieser Generation werden im Laufe des Herbstes wabrscheinlich eine ähnliche Lebensweise führen wie die im April und Mai lebenden. In Betreff der Ueberwinte- rung habe ich gar keine Beobachtung. Die erwachsene Raupe erreicht eine Länge von 26 Millim. (am 19 und 24 Mai а. S.) Sie ist 16-füssig. Aus dem Halme herausgenommen bewegt sie sich leb- haft, und kriecht schnell fort. Die Körperfarbe ist blass- srünlich. Längs dem Rücken ziehen vier gleich weit von einander abstehende Längslinien. Ueber den Hinterrand der Körperringe tretend wird jede von diesen Linien et- was verdunkelt, so dass am genannten Rande eines je- den Segmentes, ausgenommen die drei ersten, vier dun- kele, zuweilen ganz schwarze Flecken entstehen. Beson- ders gross und deutlich sind diese Flecken am vorletz- ten Segmente, wo sie bei einigen Exemplaren selbst ring- förmig werden. Bei blässeren Stücken sind diese Zeich- nungen überall weniger deutlich. Der Körper ist glatt, unbehaart. Im Bereiche eines je- den Segmentes bemerkt man, auf jeder dunklen Längs- linie je einen kleinen schwarzen!borstentragenden Punkt. Der Kopf ist rothbraun oder gelb, ohne alle Flecken. Die Augen sind schwarz. Auf dem Rücken des ersten Brustringes bemerkt man ein gelbes, horniges Halsschild, welches von einer dünnen schwarzen Linie wie von ei- nem Rahmen eingefasst ist. Am Vorderrande dieses Hals- schildes sind zwei, öfters ganz fehlende, schwärzliche Flecken. Auf der Rückseite des letzten Körpersegmentes bemerkt man ebenfalls eine gelbliche Hornplatte, die auch von einer schwarzen Linie umringt ist. Die Stigmen sind schwarz. Die Bauchseite des Kör- pers einfach grünlich. — 155 — Der Falter ist 12 Millim. gross. Sein Körper ist dick, überall mit langen gelblich-weissen Haaren dicht behaart, am Rücken ohne Kämme und Schöpfe. Augen schwarz, unbehaart. Die Vorderflügel blass gelblich beschuppt, mit zwei weissen Längslinien. Die Eulenzeichnung iehlt, eben- so die ‚dunkle Bestäubung der Rippen. Die Hinterflügel sind ebenfalls gelblich beschuppt. Die Puppe ist 15 Millim. gross, rothbraun, kahl, glän- zend, am Hinterende ungedornt. Der Flügelhinterrand grade abgestutzt, von den Fusspitzen nach hinten nicht überragt. Bauch beinahe ganz frei; nur die Vorderhälfte des ersten Segmentes von den Flügeln bedeckt. Auf die Vermehrung der Tapinostola frumentalis im Kubanischen Gebiete haben folgende Momente einen be- günstigenden Einfluss. | 1. Der sehr verbreitete Usus, das Wintergetreide in die Stoppeln des Sommerweizens zu säen. 2. Die herrschende Art die Saat des Wintergetreides nur mit der Egge in den ungepflügten Acker unterzu- bringen. Beinahe überali im Kubanischen Gebiete wird das Win- tergetreide öfters in die Stoppeln des Sommergetreides hineingesäet, wobei der Acker gar nicht gepflügt wird. Nachdem die Saat ausgestreut, wird bloss mit der Egge darüber weggefahren, um sie einigermaassen zu bedec- ken. Im Mai, beim Besichtigen von mit Wintergetreide besetzten Feldern konnte ich überall in denselben die Stoppeln des vorjährigen Sommergetreides auffinden und zwar standen sie meistentheils in ihrer ursprünglichen, aufrechten Lage. Das beweist, wie wenig die oberfläch- liche Bodenschicht durch die Bearbeitung bei der Aus- saat ‘des Wintergetreides aus ihrer ehemaligen Lage ge- bracht ist. Aus demselben Grunde sind auch die Unkräu- — 156 — ter, die auf demselben Felde wuchsen, und auf welchen die Raupen der Tapinostola frumentalis ihr Leben im Laufe des Juli und August fristeten, nicht vernichtet wor- den, was den Raupen möglich macht, das Erscheinen der jungen Saat abzuwarten und später auf dieselbe überzu- gehen. Selbstverständlich müssten alle diese früh erschei- nenden Raupen der Herbstgeneration umkommen, wenn der Acker frühzeitig und ordentlich bestelli sein würde. Dieser Hinweis auf die Vermehrung der Tapinostola frumentalis begünstigenden Verhältnisse, giebt uns einen Wink darüber, von welcher Art die Maassregeln sein müssen, welche gegen das Insekt zu ergreifen sind, um einer grösseren Vermehrung und Verbreitung desselben Einhalt zu thun. Eine Verbesserung der landwirthschaft- lichen Kultur wird hier noch einmal das beste Mittel sein, um den schädlichen Insekten in Zukunft die Mög- lichkeit einer unbegrenzten Vermehrung zu nehmen. ZWEI WENIG GEKANNTE SCHADLICHE INSEKTEN SUD-RUSSLANDS. (Dorcadion carinatum und Schizoneura sp.) Von Dr. К. Lindeman, - Professor an der landwirthschaftlichen Akademie in Moskau. eee Am dritten Juni 1882 untersuchte ich auf der Halb- insel Taman im Gebiete der Kubanischen Kosacken ein mit Winterweizen bedecktes Feld, welches stark durch’ Insekten beschädigt war. Im Herbste des Jahres 1881 war dieser, auf frisch aufgerissenem Neulande gesäeter Weizen sehr gut aufgegangen. Darauf wurde das Feld nicht mehr besucht, bis im Frühjahre 1882 grosse leere Stellen auf demselben gefunden wurden, von denen einige mehr als zwanzig Fuss im Durchmesser hatten. Am Tage mei- nes Besuches waren diese leeren Stellen dicht mit Unkrau- tern bewachsen. Zwischen diesen wuchsen hie und da einige Halme des Winterweizens, deren schön entwickelte Aehren deutlich darauf hinwiesen, dass die Ursache eines so massenhaften Absterbens des Weizens nicht Bodeneinflüsse oder Winterfréste waren. Am Rande — 158 — dieser leeren Stellen fand ich viele neu absterbende Haime, die andeuteten, dass die Momente, welche dieses Umkommen der Pflanzen verursachten, auch das ganze Frühjahr hindurch fortgefahren hatten, ihren Einfluss aus- zuüben und die Grenzen der von ihnen heimgesuchten Region zu erweitern. Es deutete das alles auf ein schäd- liches Insekt. Beim Ausgraben neu abgestorbener Wei- zenpflanzen konnte ich mich sofort davon überzeugen, dass deren Wurzeln zuweilen so vollständig abgefressen waren, dass der Halm wie eingesteckt in der Erde sass und sehr leicht herausgenommen werden konnte. Zwi- schen den Wurzeln so absterbender Pflanzen sassen die Larven des Dorcadion carinatum zu 2 oder 3, und er- wiesen sich als. Ursache der beobachteten Beschädigun- gen. Eine jede Larve sass in einem cylindrischen Erd- gauge, dessen Wände stellenweise bedeckt waren mit grobkörnigem, gelbweissem, durch Zerfressen der Wur- zeln entstandenem, Wurmmehl. Der in dem beschriebe- - nen Falle von diesen Larven verursachte Schaden war recht gross. Im Frühjahre 1879 hatte ich mehrfach Gelegenheit in den Gouvernements Cherson und Jekaterinoslaw die von Dorcadion carinatum gemachten Beschädigungen am Som- merweizen zu sehen. Obwohl diese Beschädigungen prineipiell ganz ähnlich den oben beschriebenen, und ebenfalls durch Befressen der Wurzeln durch die Larven verursacht waren, so hatten die heimgesuchten Felder doch eine etwas andere Physiognomie, was von dem Unterschiede im Zustande der Pflanzen zur gegebenen Zeit abhängig ist. Die Felder des von Dorcadion-Larven verdorbenen Sommerweizens liessen im Mai Gruppen abgestorbener junger Pflanzen sehen, welche als grosse gelbe Flecken sehr deutlich auf der grünen Oberfläche = ii = des Feldes hervortraten. Später erschienen an Stelle die- ser Flecken, durch völliges Ausgehen der getüdteten Pflanzen, die oben erwähnten leeren Stellen. Aehnlich muss im Herbste der Winterweizen aussehen, welchen die Larven überfallen haben. Später, wenn der Winter- weizen schon Halme und Aehren hat, bleiben die getöd- teten Pflanzen stehen wie: sie standen, und entstehen also keine leeren Stellen mehr. Auf die hier beschriebene Weise offenbaren die Lar- ven des Dorcadion carinatum ihre schädliche Thätigkeit. Dieser Käfer hat in Russland eine sehr weite Verbrei- tung. Er findet sich in den Steppen des Kubanischen Gebiete;s in den Gouvernements Cherson, Bessarabien, Jekaterinoslaw, Taurien, Charkow, Poltawa, Ssaratow, Ssamara, Orenburg; im südlichen Sibirien und in Trans- kaukasien. Für einen der Flügel entbehrenden Käfer, ist dieses, von vielen grossen Flüssen durchschnittene Gebiet als auffallend gross zu betrachten. Wie alle Dorcadionen ist auch dieser ein echter Steppenbewohner. Die erwachsenen Käfer erscheinen. ziemlich früh. Schon am 10 Mai sah ich dieselben (im Kreise Jeisk) auf Viehweiden herumkriechen. Von dieser Zeit an fand ich dieselben an verschiedenen Stellen im Kubanischen Gebiete im Laufe des Mai, Juni, und selbst den ersten Tagen des Juli, so dass die Flugzeit sehr lange dauert. Den ganzen Tag über sieht man die Käfer hauptsächlich auf Viehweiden, seltener auf Wiesen, noch seltener auf bebautem Acker. Den Lieblingsaufenthalt derselben bil- den immer die Viehweiden. Hier sitzen die Käfer immer auf der Erde; nie sah ich sie auf den Blättern oder Siengeln der Pflanzen. Dieses ist wohl einer von den Gründen, warum die Käfer sich vornehmlich auf den Viehweiden aufhalten, wo der niedrige Graswuchs sie en — nicht vor der Sonne verdeckt und ihnen leicht zugäng- liche Futterpflanzen liefert. Flügellos, machen die Käfer alle ihre Wanderungen zu Fusse. Die Käfer paaren sich im Laufe des ganzen Früh- jahres. Pärchen in copula fand ich schon am 12 Mai. Das befruchtete Weibchen legt seine Eier in die Erde ab, und zwar hauptsächlich in dieselben Viehweiden, de- ren Oberfläche die erwachsenen Käfer bewohnen. Beim Pflügen von Viehweiden, speciell dieser Fragen wegen an verschiedenen Orten des Kubanischen Gebietes und Süd- Russlands von mir vorgenommen, konnte ich mich davon überzeugen, dass im Boden derselben beinahe überall die Larven des Dorcadion carinatum in grosser Anzahl vorkommen, während im nebenliegenden Ackerlande diese Larven entweder ganz fehlen, oder nur höchst selten sind. Im Boden bewohnen die Larven nur die ober- flächlichste Schichte, nicht tiefer als bis ungefähr 5 Zoll von der Erdoberfläche und ernähren sich hier von den Wurzeln verschiedener Gräser. Ich schliesse darüber aus der Thatsache, dass auf den, von diesen Larven be- wohnten Feldern, an den Stellen wo die Gräserwurzeln ganz von ihnen befressen sind, verschiedene Unkrauter aus den Compositen und Cruciferen in grosser Zahl und sehr gutem Zustande wachsen, was wohl nur zu erklä- ren ist, wenn angenommen wird, dass die Wurzeln dieser Pflanzen ganz unberührt blieben von den vielen in der Erde thatsächlich hier vorhandenen Dorcadionlarven. Höchst wahrscheinlich ist die Lebensdauer dieser Lar- ven länger als ein Jahr. Beim Umpflügen einer Viehweide, am 10 Mai, im Bezirke der Stadt Jeisk, fand ich sehr viele Larven, deren Grösse sehr verschieden war; einige von ihnen waren bloss 16 bis 18 Millimeter lang; ande- re waren — 25 bis 30 Millimeter gross. Auf der Ober- — 161 — fläche dieser Viehweide krochen viele erwachsene Käfer. Dieses alles beweist, dass die Larve wahrscheinlich mehr als ein Jahr zu ihren Verwandlungen gebraucht. Die Verpuppung geschieht Anfang Juli. Schon im Jahre 1879 fand ich beim Pflügen verschiedener Felder im _ Jekaterinoslawschen Gouvernement die ersten Puppen des Dorcadion carinatum erst Anfang Juli. Um dieselbe Zeit verpuppten sich auch die in Gefangenschaft gehaltenen grossen Larven. Beim Pflügen der Viehweiden im Kuba- . nischen Gebiet im Mai (im Bezirke Jeisk) und im Juni (auf der Halbinsel Taman) fand ich nirgends Puppen, _ sondern immer bloss Larven des Dorcadion carinatum. Es beweist dies, dass auch in dieser südlichen Region die Verpuppung der Larven ziemlich spät erfolgt. Die ganz erwachsenen Larven des Dorcadion carina- tum erreichen eine Länge von 30 Millimeter und sind in ihrem Habitus den Larven anderer Cerambyciden sehr ähnlich. Sie sind fusslos. Ihr Körper etwas abgeflacht und durch“schr starke Einschnürungen in 12 Segmente getheilt. Das vordere Körperende verbreitert. Kopf in den ersten Brustring bis zum Mundrande eingezogen. Augen- los. Körper farblos, fein braunröthlich, an den Seiten dichter behaart. Vorderrand des Kopfes braun. Mandibeln stark, schwarz gefärbt, mit einfacher, ungezähnter Spitze. Antennen klein, eingliederig. Oberlippe gelblich; ihr ge- rader Vorderrand mit goldgelben Haaren versehen; ihre Oberfläche punktirt. Kiefertaster dreigliederig; Lippen- taster zweigliederig. Anus in Gestalt eines queren Schlitzes. Die Rückenseite des Prothorax mit einer dicken, gelb- lichen Hornplatte, deren Oberfläche grobpunktirt ist. Die Rückseite eines jeden Bauchsegmentes mii zwei concen- trischen, elliptischen Furchen, welche einen deutlichen queren Hocker ее der seinerseits еше querge- Л 1. 1883. 11 — — stellte Furche hal. Stigmen sind ein grösseres an der Brust, und acht kleinere an den Bauchsegmenten; sie sind braun, langelliptisch. Es scheint mir, dass die Larven des Dorcadion cari- natum nur unter ausschliesslichen Verhältnissen dem Getreide schädlich werden können. Es wiederholen sich aber dieselben nicht selten in der Landwirthschaft Süd- Russlands und des Kubanischen Gebietes. Gar nicht selten wird bei den dortigen primitiven wirthschaftlichen Ver- hältnissen sowohl Winterweizen, als auch Sommerwei- zen auf Viehweiden oder auf Wiesenland ausgesäet; dabei wird der Boden nicht frühzeitig gepflügt und vor- bereitet, sondern kurz vor der Aussaat, zuweilen selbst an demselben Tage, ganz oberflächlich aufgerissen und gleich darauf besaamt. Wurde ein solcher Acker, als er noch Viehweide war, von Larven des Dorcadion carinatum be- wohnt, so werden die meisten derselben durch die erfolgte höchst oberflächliche Bearbeitung desselben gar nicht gestört, und ihr Leben bei den neu entstandenen Verhält- nissen fortsetzend, werden dieselben die junge Saat des Weizens mehr oder weniger stark verderben. Im Chersonschen Gouvernement hatte ich im J. 1879 Gelegenheit, einige Fälle zu beobachten, welche anders erklärt werden mussten. Hier wurden von den Larven des Dorcadion carinatum solche Felder des Sommerwei- zens heimgesucht, welche hart an Viehweiden angrenzten, und wurden die von den Larven verursachten Beschä- digungen nur an dem Rande dieser Felder beobachtet, welcher an diese Viehweiden direkt anstiess. Weiter nach dem Centrum der Felder hin konnte man keine Be- schadigungen bemerken. Es war also klar, dass die Dor- cadionlarven, im Boden ihren Aufenthaltsort wechselnd, zufällig aus dem Bereiche der Viehweide ins Bereich des L4 i 163 dh Feldes übersiedelten, und hier zu Feinden des Getreides wurden. Das Volk hat im Chersonschen Gouvernement schon lüngst die Bemerkung gemacht, dass solche, an Viehweiden anstossende Felder öfters von ihrem Rande aus durch Erdwürmer beschädigt werden, und dass einem solchen Eindringen dieser Würmer in die Felder sehr ieicht eine Grenze gesetzt werden kann durch eine, mit dem Pfluge zwischen Acker und Viehweide gezogene Furche. Es erklärt sich dieses dadurch, dass die Larven nie an die Oberfläche der Erde heraus, und folglich nicht über diese Furche herübertreten kónnen. Diese Auseinandersetzung giebt uns einen Hinweis auf die Maassregeln, mit deren Hülfe der schädlichen Thä- ligkeit des Dorcadion carinatum Grenzen gesetzt werden kónnen. In Gegenden, welche von diesem Insekte bewohnt werden, ist es nicht rathsam Getreide auf Viehweiden, nach hóchst oberflächlicher Bearbeitung derselben, aus- zusäen, was auch aus anderen Gründen überhaupt nicht zu billigen ist. Zweitens ist es hóchst zweckmässig in solehen Gegenden regelmässig die an Viehweiden hart anstossenden Felder durch eine Furche von ersteren abzutrennen. Die Wurzellaus des Winterweizens. Schizoneura sp. In verschiedenen Gegenden des Kubanischen Gebietes fand ich im Sommer 1882, an den Wurzeln des Winter- weizens Gruppen von Wurzelläusen, welche sich vom Safte-der Wurzeln ernährend, ein Krankeln und Abster- ben der bewohnten Pflanzen verursachten. Zum ersten Male fand ich diese Wurzelläuse auf der Tamanischen Halbinsel; später sah ich sie tiefer im Lande im Berei- che des sogen. Kaukasischen Kreises, woraus zu schlies- n — 164 — sen ist, dass im Kubanischen Gebiete dieses Insekt höchst wahrscheinlich eine sehr weite Verbreitung hat. Auf der Tamanischen Halbinsel sah ich sehr viele Winterweizenhalme, die entweder schon vollständig ab- gestorben waren, oder kränkelnd und in ihrer Entwicke- lung stark zurückgeblieben waren; Ende Mai hatten solche Pflanzen noch nicht ihre Aehre ausgebildet, wäh- rend die anderen Pflanzen desselben Feldes nicht nur vollständig entwickelte Aehren besassen, sondern mei- stentheils sogar ganz abgeblüht halten. Beim Unter- suchen der Wurzeln solcher auffallend zurückgebliebener Pflanzen, fand ich sogleich ganze Gesellschaften von Wurzelläusen, welche zu 10 bis 20 Exemplaren an den Wurzeln sassen, dieselben aussaugend und tödtend, ohne Deformitäten an denselben hervorzurufen. Eine jede von diesen Gesellschaften bestand gewöhnlich aus ein oder zwei grösseren, und vielen kleineren Exemplaren. Beim Herausheben aus der Erde bewegen sich diese Insekten recht lebendig, und suchen sich bald wieder unter die Erde zu verkriechen. Höchst wahrscheinlich können diese Wurzelläuse kei- nen auffallend grossen Schaden auf den von ihnen be- wohnten Feldern hervorbringen, obwohl die befallenen Halme regelmässig und sicher absterben. Doch können sie dort, wo sie in Gesellschaft von anderen Insekten, z. B. den Larven von Dorcadion carinatum, auftreten, einen mehr oder weniger grossen Einfluss auf die Grös- se der Ernte ausüben. Alle von mir gesehenen Exemplare waren flügellos. Die grössten hatten ca. 3 Millimeter Länge; die meisten waren (Ende Mai) um das Doppelte kleiner. Der Körper ist birnförmig, nach hinien recht stark erweitert. Körper weiss, ganz unbehaart, Füsse, Fühler und Russel—braun; — 165 — Kopf—bräunlich. Auf der Rückseite des ersten Brustrin- ges zwei querstehende bräunliche Gruben. Auf der Rüc- kenseite aller übrigen Körperringe vier Längsreihen kleiner, bräunlicher Flecke. Stigmen braun. Anus knopf. förmig vorstehend, braun gefärbt. Beine kurz, weit aus- einander gestellt, d. i. durch breite Sternalplatten ge- trennt. Füsse zweigliederig, Honigröhren fehlen vollstän- dig, selbst als Warzen sind sie nicht zu bemerken. Rüs- sel ziemlich lang, bis an die Goxen des dritten Beinpaa- res reichend, dreigliederig, am Grunde von der gros- sen, stark verdickten Oberlippe bedeckt. Fühler sechs- gliederig; die Glieder eylindrisch; die ersten zwei kürzer als die übrigen. Im Westen Europas sind Wurzelläuse an den Wurzeln von Gramineen, sowohl wildwachsender als cultivirter, schon mehrere Male beobachtet und beschrieben worden. In den dreissiger Jahren beschrieben Kirby und Spence . unter dem Namen Aphis radicum eine Blattlaus, welche an Wurzeln von Wiesengräsern lebend, dieselben ab- sterben machte. Später fand Prof. Passerini im nördlichen Italien mehrere Arten Wurzelläuse an Gramineen, na- mentlich: Tychea eragrostidis an den Wurzeln von Era- grostis megastachys und Setaria glauca; Tychea setulosa an den Wurzeln von Oryza montana; Tychea setariae an Setaria viridis und Setaria glauca; und Tychea trivialis, an Wurzeln von Poa trivialis, Weizen, Cynodon dacty- lon, Festuca elatior und F. duriuscula. *) In den fünfziger Jahren fand Koch in Deutschland gan- ze Gesellschaften Wurzeliáuse an-den Wurzeln des Wei- zens und nannte sie Tychea amycli. ”) *) Passerini. Aphidid. italian. Bulletino della Soc. Ent. ital. 1870. **) G. Koch. Die Pflanzenlàuse. 1857. — 166 — In den siebenziger Jahren entdeckte wieder Prof. Pas- serini in Italien Wurzelläuse an Weizen und Gerste, und nannte sie Schizoneura venusta. Dieselbe Art fand er an Wurzeln von Panicum glabrum, Setaria viridis, S. italica und S. glauca, Holcus australis und Eragrostis me- gastachys "). Im Jahre 1879 fand derselbe eine von seinen obener- wühnten Arten an Wurzeln des Speltes (Triticum spel- ta) in Parma "*). | Im Jahre 1880 wurden Wurzelläuse in Ungarn am Weizen und Gerste von Szaniszló entdeckt. Autor denkt, dass diese eine besondere Species repräsentiren, welche von ihm Schizoneura cerealium ^"”) benannt wurde; Hor- vàth widerspricht dem, und betrachtet die ungarische Wurzellaus als der Schizoneura venusta Pass. iden- liseli 1) An den Wurzeln des Mais sind Wurzelläuse schon langst bekannt und von Kaltenbach Amycla fuscicornis benannt worden *****). Diese ist von ihm noch gefunden worden an den Wurzeln von: Sorghum vulgare und $. sa- charatum, Panicum crus-galli, Oryza montana, Eragrostis megastachys, Lolium perenne, Cynodon dactylon. Aehn- liche Insekten sind auch in Oesterreich an den Maiswur- zeln gesehen worden *"**"). In Russland ist bis jetzt noch durch Niemand das Vorkommen von Wurzelläusen an Gramineen constatirt a *) Passerinz. Bulletino della Soc. Ent. ital. II. **) Passerini. Ibid. ХТ. 1879. ***) Termesz. Füzet. IV. 1880. Mir unzugànglich gewesen. **Y*) Termesz. Füzet. IV. 1880. **"**) Kaltenbach. Monographie d. Pflanzenläuse. 1843; sowie später in seinen: Pflanzenfeinde aus der Klasse der Insekten. 1872. **#k*) Sitzungsber. d. Naturf. Ver. Brünn. XIII. — 167 — worden. Es ist schwer zu bestimmen, ob die jetzt im Kubanischen Gebiete gefundenen, eine selbständige Species oder mit der Schizoneura venusta Passerini und $. ce- realium Szaniszlo identisch sind. Unzweifelhaft scheint mir bloss deren Zugehörigkeit zu Schizoneura. Ich lasse vor- läufig die Frage über die Species derselben offen. SUR GUELGUES ESPÈCES RUSSES APPARTENANT AU GENRE BOMBUS. Par le Général Radoszkowsky. Du choc des opinions jaillit la vérité. Le Dr. Morawitz a publié en 1881 un travail sur les Bourdons russes, intitulé: die Russischen Bomous-Ar- ten der Sammlung der Kaiserlichen Academie der Wissenschaften. Mélanges biologiques T. XI. St.- Pétersbourg 1881. Dans ce travail, le Dr. Morawitz prend pour principe que dans chaque espéce il existe chez le male une for- me spéciale des parties génitales. Autant d’espéces au- tant de formes différentes. Partant de ce fait l’auteur a réuni des espéces, qui sont sous tous les autres rap- ports bien différentes. Je ne doute pas qu'en général les particularités dans les parties génitales pourraient servir a lever les doutes quand les autres parties caractéristiques des in- sectes n'y suffisent pas. Ces particularités pourraient servir pour la séparation des genres. Les différentes formes des parties génitales du genre — 169 — Bombus ont été connues par les meilleurs observateurs, tels que: Reaumur, *) Christ, **) Kirby, ”**) Dahlbom. ****) Dahlbom dit, page 27: Hae partes in variis speciebus ad formam et proportionem paulo variant. Dufour, célébre par ses travaux anatomiques sur les insectes, a obser- vé aussi la différence des parties génitales. Mais aucun de ces excellents observateurs n’a trouvé que pour chaque espèce il dut exister un appareil gé- nital d’une forme spéciale. Je partage l’opinionide М. Е. Westhoff, et je pense que l'application du principe des parties génitales pour les Bombus est encore prématuré. M. F. Westhoff a présenté sur ce sujet un excellent travail intitulé: Über den Bau desHypopygiums der Gattung Tipula, Meigen.—Münster 1882. L'auteur, dans son introduction pag. 5. soutient: que la question des parties génitales n’est pas encore bien étu- diée, que méme sa nomenclature n'est pas déterminée. Si pour l'étude de ces parties on se sert d'exemplai- res secs, il est difficile de définir la position, l'articula- tion et la jonction des différentes parties et méme de constater si leur forme n'a pas été changée. Qu'il est difficile de représenter exactement les par- ties courbes et tordues; parce que nous ne connaissons pas encore anatomiquement les relations de toutes les parties ‘en détail. Qu'avant; tout, un travail anatomique est nécessaire pour éviter les erreurs. Queles des- *) Tom. 6. Histoire des Bourdons velus p. 26, 27. Pl. III, f. 4, 5, 6. (B. terrestris.) **) Christ. Klassification und Nomenclatur der Insecten Tab. 3, fig. 9. (B. hortorum.) +=*) Kirby. Monographia Apum Angliae. Tab. 3, fig. 9 apis. xx €, 2 +"**) Dahlbom. Bombi Scandinaviae pag. 27, fig. 28. (B. lapidarius). — 170 — criptions présentes, sans dessins, seront toujours incom- plètes et douteuses. Que le seul moyen pour obtenir des résultats sürs est d'étudier l'Hypopygium sur un très grand nombre d'exemplaires vivants, et de les compa- rer avec les espèces les plus voisines. Je trouve Îles conclusions de M. Westhoff tout à fait justes. La nomenclature des parties composantes de l'Hypo- pygium n'est pas établie, ces parties portent des noms différents. Ainsi les désignations suivantes sont employées par Kirby, Dahlbom et le Dr. Morawitz: Forcipes Kirb., Hamuli Dahl. Stipa Morw.;—Phallus Kirb., Corpus- cula securiformia Dahl, Sagitta Morw.; — Penis Kirb., genitale proprium Dalh., Spata Moraw. Qu'on ne peut pas obtenir de résultats certains par l'étude des exemplaires secs, qu'il faut les faire sur une grande quanlité d'exemplaires, et que les formes des parties composantes peuvent changer; nous en avons les preuves évidentes dans les études du Dr. Schmiedeknecht. Prenons les dessins des parties génitales des mémes espèces, donnés par le Dr. Schmiedeknecht dans ses deux ouvrages, et comparons les: dans la Monographie der|dans Apidae Europaeae in Thüringen vor. Ar. Hy. | , = 1883. Get. Dombus Jena 1878. B. Latreiliellns T. X, f. 3. ! B. Latreillellus. T. 8, f. 2. la forme de Sagitta et de Squama différent. B. elegans (distinguendus) | В. distinguendus T.8 f. 6. IN. TA, la forme de la Squama et de la Sagitta different. — 171 — В. pomorum... T. X, у.5. | B. pomorum.. T. 9, f. 6. la forme de lacinia et Squama différent. B. Soróensis... T. X, f. 7. | B. Soróensis. T. 44, f. 6. la forme de lacinia et Sagitta différent. n napelius o4 T. Xl. f. 14. | B. Rajellus..... 0. 9, f. 7. la forme de Squama et Sagitta différent. B. Sylvarum. T. XI, f. 12. | B. Sylvarum.. T. 10, f. 4. la forme de lacinia et Squama différent. Les parties des mémes espéces différent sensiblement. En méme temps il faut convenir que ces dessins sont trés exacts, qu'ils sont faits d’après d'excellentes prépa- rations. - Si nous examinons encore les planches'dans les Api- dae Europ. du Dr. Schmiedeknecht nous remarquerons quil y a des formes qui se ressemblent complétement, comme le B. hypnorum et le В. Serimshiranus (T. 9, fig. 3, 4), —qu’il y ades formes trés rapprochées entre el- les, comme le В. Rajellus et le B. pomorum (T. 9, fig. 6, 7), В. distinguendus, В. fragrans et В. La- treillellus (T. 8, fig. 2, 6—T. 41, fig. 4). Une raison encore de concevoir des ‘doutes sur les descriptions du Dr. Morawitz, c'est que les dessins, mé- me médiocres, des parties génitales offrent plus de clar- té que les meilleures descriptions. Si-l'on prend en considération que l'époque de la ré- colte, les conditions locales, l'état avant ou aprés la co- opulation, peuvent avoir de l'influence sur le dévelop- pement, les dimensions et la situation des parties de l'Hypopysium, méme dans les exemplaires vivants; et si lon ne connait pas anatomiquement le rôle affecté à — 172 — chacun de ses appendices, on ne sera jamais sur d’ob- tenir des résultats exacts, et des conclusions qui ne soi- ent pas erronnées. — | Supposons même qu’ avec le temps et à force de bon- nes observations, renforcées par des études anatomiques exactes, on parvienne à fixer les formes générales des es- péces du Bombus; on ne pourra jamais dire que chaque espèce doit avoir sa forme spéciale. Les lois de la nature sont générales. Nous savons par l'anatomie comparée que, quoique les parties géni- tales different chez les différentes espèces de vertébrés, des oiseaux, des reptiles & & &, il y a des espèces, bien différentes entre elles, qui sont pourvues de parties géni- tales de la même forme. Nous avons des exemples journaliers de ce que la forme générale des parties génitales de telle espèce, par exemple de l’homme individuellement, peut varier dans la forme ou les dimensions de ses parties, telles que la verge el le gland. 3 Pourquoi cette loi ne s’appliqueraif-elle pas aussi bien aux insectes? Pourquoi les formes générales ne pourraient-elles va- rier aussi dans les formes ou dans les dimensions de leurs composantes, telles que lacinia, squama, sagitta? Précisément ce changement des composantes peut pré- senter des difficultés dans l'application du principe des formes des parties génitales. La forme de Hypopygium de B. B. Latreillellus, distinguendus et fragrans nous présente un exemple de cette difficulté. Quoique ces espèces différent. beau- coup entre elles, il est difficile de reconnaitre la, diffé- rence dans les formes de leurs Hypopygium. — 173 — Je présenterai encore des exemples de ce que les di- mensions et: les formes des composantes de Hypopygium peuvent varier. Christ, en 1791, dans le T. Ili f. 9, a représenté I’Hy- popygium du B. hortorum avec la méme grossisse- ment que Dr. Schmiedeknecht dans ses Apid. Europ. T. 8 f. 4; comparant ces deux images, on remarquera la différence dans les formes de la Squama et de la Spata. Dahlbom, dans les Rom. Scand. pag. 27 f. 28, par- lant des parties génitales du В. lapidarius dil: Hamuli (Stipa) cornet, curvati, brunnei, intus 5-dentati. Cette forme est bien différente des formes données par le Dr. Schmiedeknecht et le Dr. Morawitz et on ne peut pas supposer que Dahlbom ne connaissait pas le véri-. table В. lapidarius. | A la fin comparons les figures des parties génitales du В. terrestris données par M. André Spee. Hym. T. Vi fip, 44. et par le Dr. Schmiedeknecht Monog. Tur. Bomb. T. X f. 4; dans tous leurs détails elles sont tout a fait différentes. J'ai voulu aussi vérifier moi-méme l'exactitude et la correction des formes de l'Hypopygium données par les auteurs. | Je me suis adressé dans ce but à un de mes collé- gues, préparateur très habile, le Dr. Dziedzicki, diptéro- logue, qui m’a préparé avec un grand soin les Hypopy- gium de différentes espèces de Bombus. L'Hypopygium détaché, lavé dans une faible solution de potasse, a été nettoyé sous la loupe de Brunner; ensuite il a été placé entre deux verres, sans être pressé, dans une solution de gomme arabique très transparente. De cette facon, pas une partie de l'Hypopygium n'était — 174 — ni dérangée, ni détachée, ni aplatie. J'ai eu toute faci- lité d'étudier ses formes sous un microscope avec le grossissement de 50 et de 100 fois, par transparence, el avec un éclairage d'en haut. Je présenterai ici les] résultats obtenus pour le D. lapidarius. 1) B. Lapidarius, T pris à St.-Pétersbourg, son Hypopygium est representé sur la Fig. 1. Fig. On voit que les formes de la Sagitta a et la Stipa b sont différentes des formes données par le Dr. Morawitz el le Dr. Schmiedeknecht. Le bout de la Sagitta (apice aculeo armato) est pourvu intérieurement d’une espèce de peigne, sa partie supérieure est armée d’une longue épine. La Stipa présente une forme spéciale. 2. B. lapidarius, exemplaire pris à Varsovie; son Hypopygium est représenté sur la Fig. 2. La forme de la Sagitta a est conforme à celle que donnent les auteurs. La forme de la Stipa b est tout à fait différente, même de la forme précédente. == ME — Elle rappelle la forme donnée par Dahlbom (intus-5- dentatae). Ici la différence des for- mes de la méme espèce provenant de localités dif- féreutes est visible. Pour faciliter la déter- mination des espéces du genre Bombus, le Dr. Mo- rawitz propose un nouveau système de diagnose. Je ne crois pas qu'on le trouve susceptible d'attein- dre le but proposé. La diagnose doit préparer la détermination, elle doit au premier coup d'oeil parler aux yeux. Dans les diagnoses du Dr. Morawitz on ne sait pas de quelle forme et de quelle couleur est linsecte; et en méme temps elles n'offrent pas une grande précision. Toutes ces considérations me forcent à ne pas admettre la base sur laquelle le Dr. Morawitz a fondé les clas- sifications des espèces russes appartenant au genre Bombus. Ces classifications ont été reproduites littéralement, par le Dr. Schmiedeknecht dans ses Apidae Europaeae. Je tâcherai de présenter des faits qui prouveront que la fusion opérée par le Dr. Morawitz entre des espèces bien différentes, n’était pas heureuse. Depuis plus de trente ans je suis en relations d'amitié avec mon collègue le Dr. Morawitz; j'estime en lui l’homme, je dois de la reconnaissance au médecin, j'ai apprécié toujours ses connaissances comme savant, j'ai IM — profité de ses conseils et de son coup-d’oeil si juste dans l'enthomologie, et malgré cela, quoique cela me soit très pénible, je suis forcé de contredire mon collègue et ami. Je dis que j'y suis forcé; car, étudiant depuis trente quatre ans le genre Bombus, possédant une assez riche collection des Bombus russes, rassemblés dans le cours de longues années, je ne puis, comme ancien président de la Société Entomologique Russe, rester indifférent, si je vois qu'en partant d'un faux principe, un de nos meilleurs enthomologues pourra mettre du désordre dans notre Faune. — Dans tous les cas, j'espére que ce que je présenterai, méme si je me trompe en principe, ne restera pas inu- tile, attendu que les faits en eux-mêmes sont exacts. Varsovie, 10 Avril 1883. B. terrestris L. B. viduus E. (Moraw. Melg. biol. T. XI, p. 70. Le Dr. Morawitz m’a reproché d’avoir séparé B. vi- duus du B. terrestris (p. 71), parce que dans la poi- lure (Behaarung) dans les parties de la bouche de ces deux espèces, il n’a pas remarqué de différences. Je regrette que le Dr. Morawitz, dans sa description, n’ait pas précisé ces particularités du B. terrestris, sauf les parties génitales du mâle. À Ensuite le Dr. Morawitz trouve: que le B. terrestris est répandu partout en Russie, et que le B. viduus se trouve seulement dans les contrées arctiques et dans la TUE — Sibérie Orientale. Nous devons conclure de cette affir- mation que dans les localités où se trouve le B. viduus, on n'a pas trouvé le B. terresiris;—c'est à dire, que ces deux espéces ne se trouvent pas ensemble. Pendant dix ans jai recu du Dr. Dybowski *), de MMr. Godlewski et Ebert, plus de trois cents exemplai- res du В. viduus et du В. terrestris provenant de Sibérie. Du nombre d'exemplaires qui me restent encore dans ma collection avec les étiquettes du Dr. Dybowski, je pourrai présenter les faits suivants: . B. terrestris L. pris par D. Dybowski à Irkutsk. 2 le 6 Juillet 1869. 9 le 94 Mai 1866; 19 Mai 1867; 20 Juillet 1869. d le 3 Aoüt 1866. var. fascia abdominis alba thoracisque pallida Irkutsk, Dr. Dybowsky. 9 le 15 Juillet, 8 Août 1869. ‘9 le 10 Mai et 15 Juillet 1867. d le 2 Aout 1866 (var. sporadicus) var. fascia abdominis alba thoracisque albidissima, pris par le Dr. Dybowski à Kamtschatsk en 1880, 5 exemplaires de femelle. В. viduus E. pris par le Dr. Dibowsky a Irkutsk: 9 le 15, 29, 30 Mai, 1 Août 1866; 3 Mai, 10, 22 Juin 1867; 15 Juillet 1869. *) Les Naturalistes russes n’ignorent pas, que de toutes les inves- tigations de la Faune de Sibérie, les résultats obtenus par le Dr. Dybowski sont les plus complets et les plus précis—chaque objet collectionné par lui est bien marqué. Pour compléter ces études, il n’a pas hésité à partir pour la Kamtschatka, où il se trouve depuis cinq ans. № 1. 1883. 12 — 178 — б le 3, 11 Juillet, 10, 14, 19 Août 1866; 5 Août 1868. $ le 21 Juillet, 8 Aout 1866. Je possède aussi des exemplaires provenant du Baïkal, de Viadivostok, de Minousinsk, où l’on trouve une va- riété du B. viduus, chez laquelle le blanc du thorax et de l'abdomen passe au blanc jaunätre; par ce fait cette variété se rapproche du B. Portchinsky. li est donc évident qu'à Irkoutsk le В. terrestris et le B. viduus se trouvent, vivent et volent ensemble. Les mêmes faits se rencontrent aux environs de Kras- noïarsk et du Baïkal. | Existe-t-il des exemples de ce que deux espèces si différentes: une noire, avec une bande sur le prothorax qui ne descend pas sur les côtés, et le second segment jaune, —l’autre, avec une bande plus large sur le protho- rax, mais qui descend sur les côtés, même sur la poitrine, avec l'écusson et le premier segment abdominal blanc, le deuxième segment seulement jaune,—se trouvent en- semble dans la même localité, ayant chacune ses femel- les, neutres et males, n'offrant aucune transition dans aucun de leurs sexes, d’une espèce à l'autre, puissent former des variétés de la méme espéce? Quelle est l'influence que peut exercer le climat arcti- que sur le D. terrestris, c'est ce que l'on voit bien à Irkoutsk, où la bande abdominale commence à pälir; ensuite on voit des exemplaires où cette bande passe au blanc et le jaune du prothorax раШ, — dans la Kam- tchatka toutes les bandes jaunes passent au plus pur blanc. Nous voyons que ce changement de couleur suivant - 179 — la rigueur du climat commence à se produire sur l'abdo- men et finit sur le prothorax. Chez le B. viduus, c’est tout le contraire; les par- ties du thorax et le premier segment abdominal restent toujours blancs ou grisätres, et le second segment seul jaune ou jaunátre. Les ailes du B. terrestris sont plus larges que celles du В. viduus. L'appareil d’alimenta- tion du В. viduus est plus court que celui du B. ter- restris (Bul. de Mose. 1878 p. 81, 90. Voir le rapport A.). Donc ce deux espéces ne récoltent pas leur nourriture sur les mémes fleurs. Ici nous avons une preuve évidente de ce que les parties génitales peuvent paraître semblables chez des espèces tout à fait différentes, comme le sont le B. ter- restris L. et le B. viduus E. Il ne faut pas perdre de vue, que de toutes les for- mes de l'Hypopygium, celle des parties génitales du groupe rapproché du B. terrestris, est la plus difficile à être exactement représentée ou décrite. _В. montanus Lep. et B. vorticosus Gerst. (Moraw. ya biol. T. XI, p. 87). Dans mon travail (Bull. de Mose. 1877 p. 240) j'ai appe- lé l'attention sur«l'Essai monographique sur le Bom- bus montanus et ses variétés» par J. Sichel, publié par la. Société Linnéenne de Lyon en 1865,— comme pré- sentant d'excellentes données sur cette espèce. Je regrette que ni le Dr. Morawitz ni le Dr. Schmie- deknecht n’aient pas voulu consulter ce remarquable tra- vail, avant se décider à supprimer le B. montanus L. et de le remplacer par le B. vorticosus. : 127 — 180 — Dans ce travail, p. 23 (443) il se trouve une lettre де Е. Smith *) dans laquelle il dit: Le Musée Britanni- que possède quelques beaux exemplaires du В. monta- nus, qui ont été comparés avec le type de Lepelletier, qui se trouve dans la collection du professeur Westwood. Il me paraît que votre bourdon est une nouvelle es- pèce; en tout cas И est entièrement nouveau pour moi, il a des poils pâles sur la face, tandis que chez le B. montanus Lep., ils sont noirs sur la face et том sur les derniers segments de l'abdomen. Si à la description de Lepelletier (Hym..T. 1, p. 463. 7.) Hirsutus, niger; thorace luteo, fascia inter alas nigra. Abdominis segmentis primo secundoque luteis, tertio nigro, quarto quintoque et ano fulvis; alis precipue ad apicem. subfuscis,—nous ajouterons ce qu’ a écrit Smith: les poils sur la face noirs, et rouges sur les derniers segments; —si nous prenons en considération que les mots hirsutus niger et atro-velutinis "") sont de la méme valeur;—nous trouverons la plus compléte description du B. montanus Lep. répétée par M. Gerstaecker sous le nom de B. vorticosus. Si nous prenons en considération le témoignage de F. Smith, qui possédait les types, que le B. montanus n'est ni trifasciatus, ni batteatus; que Smith a eu des exemplaires du B. montanus provenant d'Ukraine, *) On ne peut pas supposer que F. Smith s'est trompé sur les exemplaires qu'il a comparés entre eux; il est probable qu'il ne savait pas apprécier la portée des parties génitales; mais pour recon- naitre l'identité des deux espéces par comparaison, il ne pouvait pas se: tromper, il avait un bon coup d'oeil, par une longue prati- que et l'expérience. **) Voyez la diagnose du B. vorticosus, Ent. Stett. Zeit. 1872, p. 290. = 11 — que je possède des exemplaires du véritable montanus apportés: par le capitaine Bolosoglo d’Orenbourg, et deux exemplaires récoltés par le Dr. Felder au Himalaya; il est évident qu'il n'y a pas d’autre espèce pareille et tant que le B. vorticosus n’aura pas été confronté avec le type montanus L., on n’a pas le droit, sous aucun prétexte, de supprimer le B. montanus Lp. B. tunicatus Sm.; B. niveatus Kriech.; B. in- certus Moraw. (Moraw. Mélang. biol. T. XL p. 92.) Le Dr. Morawitz (p. 93) soutient que, comme la des- cription du В. montanus Lep., présente encore une énigme,—comme le D. tunicalus Sm. se trouve seule- ment aux Indes et sa poilure (Behaarung) est d’aspect différent; —comme le B. niveatus Krich. vient de la Pales- tine, et la description de son clypeus n'est pas confor- me aux exemplaires pris au Caucase à la hauteur de 3500-—8000',—il se trouve obligé de donner à celte es- péce un nouveau nom: incertus. ") Nous avons prouvé déjà que la description du В. montanus Lep. n'est plus une énigme. Supposons méme que la description présente quelques doutes, qu'elle n’est pas complète; mais comme les types du B. montanus *) Le Dr. Morawitz fait ici une exception aux principes quil a adoptés. П crée un nouvau nom, ne connaissant pas le mâle; et c'est seu- lement par l'examen de l'Hypopygium qu'il reconnait la véritable espèce. Il se peut qu'après l'examen des parties génitales de son В. in- certus, il sera obligé de le placer parmi les variétés du B. ter- restris ou du B. lapidarius. — 182 — Lep. se trouvent dans les Musées, notamment dans ceux de Paris et de Londres, on peut toujours, vu la facilité actuelle des communications et de la correspondance, procéder à une vérification et dissiper tous les doutes, — sans qu'il soit utile ou nécessaire de créer le nouveau nom de vorticosus Gerr. F. Smith (Cat. B. M. T. 4, p. 401. 67) et le Dr. Sichel (p. 44) constatent que le B. tunicatus se trouve aussi a Sina borealis (Chusan) au haut des montagnes et dans les plaines contigües. Cette localité correspond en hauteur au Caucase. Je possède aussi du Dr. Felder un exem- plaire de cette espèce provenant des monis de l'Hima- laya *)—M. Deyrolle, en 1867, m'a donné une femelle et un mále récoltés à Erzeroum. J'ai recu trois femelles de M. Mlokosewitz, prises à Demavend en Perse. J'ai recu de Mrs. Porchinsky, Mlokosewitz, Sviridoff, plus de trente exemplaires provenant de toutes les parties du Caucase, jusqu'à la limite de Kobi, c'est à dire ne dépassant pas le centre des chaines du Caucase qui séparent la partie européenne de la partie asiatique. Ainsi, le B. tunica- tus est répandu dans les contrées montagneuses de tou- te l'Asie. Je dois ajouter que j'ai vu pour la première fois cet- te espéce en 1858 dans la collection du Dr. Sichel, et je la connais depuis 25 ans comme la plus belle espèce parmi les Bombus. Je pourrai constater avec certitude, qu'entre le В. niveatus et le B. incertus il n'y a pas de différence, et cette espèce forme simplement une varié- té du В. tunicatus, très exactement décrite par Е. Smith (Tran. Ent. Soc. Lond. New. Ser. 11, part 11 p. 43. T. УШ fig. 7 9.) A cette description il faut ajou- *) Les exemplaires de l'Himalaya ont des ailes enfumées. + — 183 — ter: que la partie intérieure du métatarse est couverte de poilure courte, rousse avec reflet doré. Je dois encore expliquer pourquoi feu Dr. Sichel et moi, en qualité de son adeple, avons soutenu que le В. montanus Lp. et le tunicatus Sn. forment la même espèce. Sous tous les rapports les femelles, les neutres et les males de ces deux espèces sont pareils; sauf que la poilure blanche de neige du tunicatus prend une belle couleur jaune chez le montanus. Toutes les femelles des autres espèces qui se rap- prochent de celles-la comme: le tricolor, le nivalis Si- cheli, le viduus, ont sur le chaperon une touffe de poils blanchatres ou jaunatres, et des poils grisälres dis- semines sur la poitrine et sur le ventre. Comparons les descriptions détaillées wilz. Fem: Caput, pedes, ventre abdominisque segmentum 3 т., nigris, nigro pilosis; segmenta 4°, 5° ei anus ar- denti-rufis; thoracis fascia antica in pleuris descendenta, scutello abdominisque segmenti 1°, 2°, du Dr. Mora- niveo pilosis B. tunicatus | sulfureis B. montanus Lp. incertus Moraw. p. 92. Clypeo longitudine paullo la- hiore disco subtiliter punc- tato; genis latitudine apicis via longioribus; labro me- dio fossa profunda-trans- versa, apice lamina arcuata clausa, impresso; mandibu- lis sulco obliquo distincto; pedibus intermediis trochan- vorticosus Moraw. p. 87. Clypeo latitudine longiore sat dense punctato, fortifi- ter convexo; genis latitudine apicis sesqui longioribus distincte punctatis; labro me- dio fossa profunda sub-qua- drata apice lamina fere li- neari clausa, impresso; man- dibulus sulco oblique in- — 184 — teribus subtus atro-velutinis, | structis; pedibus mterme- metatarso angulo apicali po- | diis trochanteribus | subtus stico haud. spinoso produc- | atro-velutinis, metatarso am- . to; segmento ventrali ultimo | gulo apicali postico haud. haud. carinato. spinoso-producto, Segmento ventrali ultimo haud. cari- Nato. En comparant ces deux descriptions, on voit que sauf la différence dans les mots, sesqui et vix instructis et distincto, ayant le méme sens, les descriptions sont identiques. . Je ne puis comparer les descriptions des deux máles, parce que le Dr. Morawitz ne donne pas là description du mále du B. incertus; mais comme je posséde huit mâles de cette espèce, je peux certifier que, sauf la couleur, ils sont identiques avec le male du B. mon- tanus L. D’après les faits relatés il sera difficile de ne pas adopter le point de vue de feu le Dr. Sichel. B. nivalis Zet. B. tricolor Dib. B. balteatus Dib. B. Sicheli Rad. J'avoue que le Dr. Sichel a eu tort, et moi aussi, en prenant le B. nivalis et le B. tricolor pour des va- rietés du B. montanus Lep., mais je pense que le Dr. Schmiedeknecht a eu tort aussi de réunir les espèces, B. niveatus, B. balteatus et B. tricolor (Ap. Eurp. p. 57). C'est évident, si l'on compare leur description primi- tive: B. nivalis Zetterstedt Ins. Lap. 1840 p. 474—7. Fem. Affinis B. ruderata ejusque pictura, ad fere — 185 — paulo major, colore flavo seu subluteo magis in griseum vergente, et fascia abdominis nigra non tam lata ac in illo, distinctus, nec cohabitant. Hirsutus niger. Thoracis dorsum flavogriseum; fascia collaris angustissima et alia in medio intra alas latissima nigra. Abdomen segmento 1 et 2 griseis, 3 determinate nigro-fasciato, reliquis gri- seo albidis. Pedes toti et corpus subtus nigra. Alae fu- mato-hyalinae, ad costam praesertim infuscatae. Je possède un exemplaire de Minusinsk tout à fait conforme à la description de Zetterstedt. Je possède encore un exemplaire d’Irkoutsk récolté par Dr. Dy- bowsky le 22 Juillet 1869, qui est conforme à la des- cription de Dahlbom (р. 40—16 fig. 10) apice subfulvis. Passons ensuite à la description du B. tricolor Dahl. Bom. Scand. р. 41—17 fig. 11. Fem. Afer hirsutus. В. hortorum subaequalibus et assimilis; differt ano flavo, 1. fulvo, qui in illo albus. 1. niveus. Caput totum nigrum vertice fulvo. Thorax antice et scutellum sulphurea paullulum virescentia; fascia inter alas nigra. Segmenta abdominis duo antica scutello con- colora, tertium atrum, quartum fulvum, reliqua fulva. Corpus subtus atrum. 1. nigrum, venter et fusco et pal- lide hirsutus. Pedes nigri. Cette description n’ayant rien de commun avec la description du B. nivalis, représente B. alticola (Krichb. Stet. Ent. Zeit. p. 339, 1873), dont je possède plusieurs exemplaires provenant de la Suisse parmi ceux du Dr. Sichel, récoltés par Meyer-Dür dans la haute Engaddine, où, d’après son témoignage, «le climat de celle région est rude (rauh) comme en Norvége» (Sich. Bom. Mont. p. 434 (11), 433 (13). Je possède un exemplaire pareil ve- — 186 — nant du Dr. Dybowsky, et récolté aux environs de Haba- rowka (Sibérie Orientale). Je possède encore une femelle récoltés par le Dr. Dybowsky, le 30 Mai 1866, à Irkoutsk; elle présente une véritable transition du B. tricolor au B. Sicheli, leurs poils jaunes passent au blanc jaunatre. Ce fait est facile à expliquer. Nous avons vu déjà comment le B. terrestris, passant par Irkoutsk, transforme sa couleur jaune en blanc. Ici nous voyons la répétition de ces lois. Le B. tricolor jaune en Suisse, palit en passant par Irkoutsk, et il se transforme dans la Kamtshatka en su- perbe espèce blanche, connue sous le nom B. Sicheli. La description du B. pyrenaeus Per. donnée par Dr. Schmiedeknecht (Aped. Europ. p. 75) coïncide avec mes B. tricolor Dlb. d’Engaddine et de Sibérie; et elle coincide parfaitement jusqu’aux derniers détails, avec le B. Sicheli, si l'on remplace la couleur jaune par la blanche. Mais ce qui est encore plus étonnant, c’est que les douze exemplaires de mâles du B. Si- cheli, que je possède et qui proviennent d’Irkoutsk, de l'Amour, de lOussouri, — sont tout à fait con- formes à la description de M. Perez du mále du B. pyrenaeus;—ils sont jaunes et si jolis qu'il est facile de les prendre pour le B. burellanus.—Les mâles pro- venant de la Kamischatka se rapprochent du mâle du B. atticola (Sich. Mong. Bom. Mont. p. 438). Ici s'explique la raison pour laquelle le Dr. Morawitz a réuni le B. Sicheli au B. lapidarius. M. Pérez a observé que les máles du B. pratorum et de B. pyrenaeus ont la méme conformation de l'ap- pareil de copulation; et comme la forme de Hypopygium du B. pratorum se rapproche beaucoup de la forme de — 187 — l'Hypopygium du В. lapidarius, le Dr. Morawitz pou- vail facilement confondre ces deux formes. Considérant la grande ressemblance entre la forme des Hypopygiums du B. pratorum et du B. haematurus (spata,.sagitla, stipa et lacinia pareilles); je ne serais pas étonné si l'on reconnaissait que le B. haematurus forme une simple variélé du В. pratorum. D’après les données que j'ai recueillies pendant dou- ze ans, voici la distribution géographique du B. Sicheli. Assez rare à Irkoutsk. J'ai recu quatre femelles récol- tées en Mai 1866, — huit neutres récoltés en. Juillet et Aout 1866, 1869,—quatre males récoltés au mois d'Aoüt 1868, 1869. Trés répandu et commun sur l'Amour, d’où j'en ai recu plus d'une centaine d’exemplaires. J'ai recu de la ‘Kamchatka huit femelles et deux neutres; ce sont les plus beaux exemplaires, à cause de leur poilure blanche. Le Dr. Morawitz a eu tort de mettre le B. Sicheli ‚ parmi les variétés du В. lapidarius (p. 94). Je n'ai jamais vu, ni oui dire, que le véritable В. la- pidarius L. se trouve à Irkoutsk ou dans la Sibérie Orientale sur l'Amour. On n'a jamais rencontré les va- riélés des femelles du B. lapidarius portant une touffe de poils jaunátres ou blanchátres sur le chaperon, comme cela se voit chez le B. tricolor ou le B. Sicheli (Bull. de Mosc. 1859 p. 484,—1877 p. 213); et si cette particu- larité appartient à l'espéce, elle doit se trouver aussi dans toutes les variétés de cette espéce. J'ajuterai encore, que la longueur de l'appareil d'ali- mentation est plus considérable chez le B. lapidarius que chez le B. Sicheli. Cette différence est plus mar- quée pour les mâles. Voyez les rapports et (Bull. de Mose. 1878 p. 76 et 89). — 188 — Passons à la description du B. balteatus Dahlb. Bom. Scand. (p. 26, 8). In litteris a Dom. Gyllendal denominatus. Fem. Praecedenti ") affinis et assimilis, sed paulo angustior et bene distincta: scutello abdominisque seg- mento secundo flavis; quae partes corporis in illa nigra deprehenduntur. Hirsutus. Caput totum nigrum. Thorax concolor, exceptis fascia antica determinata et scutello flavis; haec tamen fascia angustior quam eadem in B. interrupto; abdominis segmenta primum et secundum flava, medio obsoletius subinterrupta. Segm.—3-tium totum et 4-tum bast nigra;—hoc apice nec non 5-tum 6-tum- que tota fulvescentia s. pallide fulva. Corpus subtus. atrum. |. nigrum. Venter niger. Segmentis analibus ful- vescenti pilosus. Pedes nigri. Alae hujus Bombi magis hyalinae quam praecedentibus, in quo magis fumatae obveniunt. Il est évident que le B. balteatus se distingue du B. tricolor par l'absence de poils jaunes ou gris sur la face ") par ses pieds et son ventre noirs. Je possède un exemplaire de cette espéce venant du Général Mander- stjerna et récolté à Dorpat. A mon avis cette espèce est une variété du B. montanus Lep. Nota. Ni Zettersted, ni Dahlbom, ni Nylander m'ont | donné la description du mâle des Bombus: nivalis, tri- color balteatus. | *) B. subinterrupti. **) Pour la séparation des espèces j’observe toujours s’il existe sur le chaperon une touffe de poils jaunâtres ou grisâtres; parce que si cette touffe existe, il existe presque toujours des poils jaunâtres ou grisâtres sur la poitrine et sur les pieds, au moins sur les fémurs; tandis que si la face est noire, la partie inférieure de l’insecte et ses pieds sont généralement noirs. — 189 — Le Dr. Morawitz (p. 94) donne la description suivante du male du B. nivalis: le mdle de cette espèce arctique est semblable au mâle du B. lapidarius, mais de moitié plus petit, et se distingue tout de suite par la structure de ses parties génitales. Le Dr. Schmiedeknecht, dans ses Apid. Europ. (p. 284, 286, 310) donne la description du mâle du B. nivalis: Corpus flavum, fascia inter atari et segmento tertio nigris. F. Smith (Catg. Brit. Mus. 1855 Par. I, Apidae p. 222 (nee 1854 Par. II) donne aussi la description du mâle du B. nivalis: podure plus longue que chez sa femelle, la face garnie de poils jaunes, les troisième et quatrième segments abdominaux noirs, le dessous du corps garni de poils päles. On voit qu'il est très difficile de tirer de ces trois descriptions la définition du mâle du B. nivalis. Га! depuis longtemps cherché à retrouver le male du B. nivalis, mais je n'ai pas réussi. De 1866 à 1881 je n'ai recu, avec les femelles et les neutres des В. Sicheli, viduus, nivalis et tricolor, que trois différents mâles de la Sibérie occidentale et orientale, En recevant les femelles et les neutres des D. Sicheli d' Irkoutsk, de l'Amour, d'Oussouri, je recevais chaque fois en méme temps des máles semblables décrits par moi dans le Bull. de Mose. 1878 p. 215. Les derniers segments de ces males étaient jaunes ou jaunes-rous- sâtres. Il n'y a pas de doute que c'est le mile du В. Sicheli. Daus le laps de dix ans, avec une cenlaine de femel- les el de neutres du B. viduus, avec qualre femelles du B. nivalis, avec deux femelles du B. tricolor, j'ai SIM et recu seulement un male, que j’ai décrit dans le Bull. de Mose. 1877 р. 219 comme male du B. viduus; et les trois máles suivants: Tête noire: sur Vocciput quelques poils jaunes, face noire; thorax noir, prothorax et écusson jaunes; abdo- men noi, les deux premiers segments garnis de poils jaunes, les troisième et quatrième segments noirs, le bord du troisième festonné de poils jaunes, les cinquième et sivième roux; les jambes et tarses postérieurs pauvre- ment garnis de poils roussätres; ailes faiblement enfu- mées; long. 13—15 mill.; récolté à Krasnoyarsk le 2 Août 1868, à Irkoutsk, à Habarowka. L Je ne sais pas ou je dois placer ce mâle. Comme le premier male a été pris la même année, dans la même localité que les femelles et neutres, qui par la disposition de leurs couleurs sont identiques avec le mâle, je n’eus pas de doute que cet и male fit le véritable B. viduus Erich. Pour la classification de l'autre male, dont j'ai donné ici la description, il nous reste deux espèces: le B. ni- valis et le B. tricolor. Les derniers segments abdominaux du B. nivalis Zett. sont blancs; le derniers segments du B. tricolor sont roussatres. J’ai donc le droit de supposer que ce male appartient au В. tricolor Dlb. Ce male se distingue des autres pareils et du В. la- pidarius par l’absence de poils jaunes ou grisätres sur la face, et le dessous de son corps est noir. D’après les courtes descriptions générales données par le Dr. Morawitz, et le Dr. Schmiedeknecht, je sup- pose que le male du B. Sicheli a été pris pour le male du B. nivalis, qui n’est pas encore connu. — 191 — Trouvant chez le Dr. Morawitz parmi les synonimies du B. nivalis: tricolor Dib. с. 40 $, j'ai pensé que c’est une faute d'imprimerie. Mais je vois que le Dr. Schmiedeknek, dans ses Apid. Europ. р. 309 a répété: tricolor 015. 40, 17 d, donc je puis supposer, que ce n'est plus une faute d'imprimerie, mais une faute réelle. Dahlbom dans ses Bomb. Scand. p. 41, 17 donne l’image de femelle fig. 44 9; dans sa description de В. tricolor commence par le mot Fem. et il ne dit rien du mâle. Il est donc évident que les auteurs ci-dessus mention- nés supposent que Dahlbom a pris un mâle pour une femelle. Cette supposition est invraisemblable; Dahlbom dans son ouvrage. distingue bien les mâles des femelles et connait même la forme des parties génitales. B. altaicus Evers. (Moraw. Mélang. biol. T. XI, p. 105.) Bombus melanurus Lep.: Hym. 1. p. 469. 16 9 — 1836. » » Smith Cat. Bri. Mus. 1. pag. 397. 39 (type sp. in Coll. Westw.) — | ‚ 4902. » » Rad.: Hor. S. Е. В. T. X, p. 194 (.—4814. » altaicus Ewersman Bull. d. Mosc. T. XIX, p. 436. T. IV, fig. 4, 1846; 1852, p. 434. 44. > ia Rad.: Bull. de Mose. 1859, p. 485. 10. » » Moraw.: Voy de Fedch. à Turquest. T. [part V, р. 5, 1875. Je puis constater que feu le Professeur Ewersman, n'ayant es pas consullé |’ Histoire Naturelle des Insectes Hymenopte- ves de Lepelletier *), il ignorait l'existence du B. mela- nurus; c'est pourquoi il prit l'espéce déjà décrite par Le- pelletier pour une espèce nouvelle, qu'il nomma В. al- laicus. Le Dr. Morawitz, dans la description du B. altai- cus (Voyage en Turquestan, Fedtchenko, p. 5) dit que la description de Lepelletier étant bréve el n'indiquant pas la forme de la tête (gents valde elongatis), il ne peut pas réunir ces deux espéces. Linnée, Fabricius, ont-ils parlé de bagatelles comme les joues? et malgré cela, les noms donnés par ces auteurs n'ont été supprimés par personne, d'autant plus que les types de cette espèce existent à Paris et à Londres. jc Connaissant ces types, je pourrai constater que le B. altaicus Ewers. est le véritable B. melanurus Lep. Je posséde des exemplaires de cette espéce venant de M. Sviridoff, d'Erivan et des environs de l'Ararat,—de feu Fedtchenko, du Turkestan,—de feu P. Eversman, des monts Altai et de Joungarie. B. pomorum Pnz. B. Uralensis Moraw. Canus Pal. B. armeniacus Rad. (Moraw. Melg. biol. T. XI, p. 111, 138). Le Dr. Morawitz (p. 111) suppose que je ne connais pas le véritable B. pomorum Panz. Schk., mais seule- ment le B. mendax Gerst. *) J'ai connu la bibliothèque du Professeur Ewersman avant et après sa mort; c’est moi qui, après sa mort, a acquis sa bibliothe- que entiére pour notre Société Entomologique Russe. Parmi le peu d'ouvrages des auteurs francais, les Hyménoptéres Lep. ont toujours été une lacune dans sa bibliothèque. — 193 — Je l'ai connu avant que sa femelle ail 646 décrite en 1861 par Schenck; ensuite, en 1876 et 1877, реп ai reçu de M. Frey-Gessner 2 $ 7 du B. pomorum, récoltées à Genève el en Argovie, et du B. mendax Gerst., récol- tées au Saint-Bernard et dans le Jura; j'ai recu aussi B. pomorum du D. Schmiedeknecht, et c'est lui qui a don- né les dessins des parties génitales et qui a été cité par le Dr. Morawitz comme connaissant bien le véritable B. pomorum (p. 138). Il est difficile de supposer qu'aprés plus de trente ans d'expérience, ayant des exemplaires presque typiques en- tre les mains, je ne saurais les reconnaitre. Comparons nos descriptions de celte espèce: Dr. Morawitz (Russ. Bomb. p. 138). Nigro-pilosus, abdominis segmentis tribus posticis rufo- hirtis. | Rad. (Bull. de Mosc. 1877 p. 184). Hirsutus niger, segmentis tribus ultimis rufo-hirtis. Où est la différence? quels termes peuvent-ils faire re- connaître dans cette diagnose l'existence du B. mendax? Par quel miracle, sans avoir vu mes exemplaires, peut on deviner que je ne posséde pas de B. pomorum, mais seulement des B. mendax. Ensuite on nous présente comme variétés du B. po- morum, (p. 139). | : Variété B. elegans Seid.,—var. f., В. intercedens Rad. Dans Horae S. E. R. T. Xll, 1876 p. 99. 25 j'ai don- né un-compte-rendu sur le B. intercedens Sich. *) *) Par la suite j'ai rejeté l’appellation intercedens, et d'après le témoignage du Dr. Morawitz, je l'ai remplacée par celle d'ele- gans Seidl. (Bull. de Mosc. 1877, p. 206). B. elegans Seidl. (Weiten: Beitr. gesam. Natur. Heilwissenschaft. 1837, Band 4 p. 67. № 1. 1885. 13 — 194 — Cette ecpéce se présente sous deux formes: Niger; ca- pite thoraceque nigro-hirsutis abdominis segmento 2° ru- fo-ferrugineo, 4° 5-que lutéo pilosis. Forma |. fascia collari scutello abdominis segmento 1° cinerea-flavescenti 3° rufo-ferrugineo. Forma Il. fascia collari, scutello abdominis segmento 1° niveis. sd La première forme a été décrite pour la première fois par Eversm., sous le nom de B. rufescens, et dé- finitivement par le Dr. Morawitz (p. 141) sous le nom de B. Uralensis. Je possède des exemplaires des Q 5, provenant de Spask (Gouvernement d'Orenbourg) et de Kiew. » Cette forme représenté aussi à mes yeux le B. meso- melas Gest. Je ne connais de la seconde forme que des exemplaires provenant du Caucase, (Erivan, Etch- miadzin, Fontan, Mleti, Kobi) c'est à dire, des hautes montagnes, et je propose de donner à cette espèce le nom déjà donné par Pallas В. Canus. Il est évident que par leur distribution géographique le В. Uralensis et le B. Canus sont des espèces diffé- rentes. : | Il est vrai que les mâles des В.В. pomorum, Ura- lensis, mesomelas et Canus se rapprochent par l'as- pect extérieur. Mais: 1°) le mâle du B. pomorum n'a jamais la bande noire sur le dos du thorax aussi nette- meni déterminée que chez les autres espéces mention- Ochroleuco hirsutus, thorace fulvescente, inter alas nigro, abdomi- ne basi ferrugineo, ano;flavido. Cett» diagnose est aussi applicable au B. distinguendus Mor. (Schmid. Monog. Bomb. p. 377.) — 195 — nées; 2°) chez le В. pomorum < les deux premiers seg- ments abdominaux sont couverts de poils blanchätres, les autres sont plus ou moins roussátres, — tandis que chez le B. canus 7, ses trois premiers segments sont garnis de poils blanes de neige, et le reste jaune clair, Après vient le B. armeniacus Rad. donné par le Dr. Morawitz comme une variété du B. pomorum.. Cette espèce a été récoltée simultanément avec le B. canus à Erivan et à Fontan, et ces deux espèces diffe- rent beaucoup l’une de l’autre. La femelle et le mâle du B. armeniacus (Bull. de Mose. 1877, p. 202) sont entié- rement jaunes, avec une bande noire sur le thorax. Mais cette bande ne descend pas sur les côtés, et ne dépas- se pas les écailles des ailes; le jaune du prothorax et celui de l'écusson se réunissent sous les ailes. Le male, qui est conforme avec sa femelle, ne porte de poils jaunâtres ni sur le vertex ni sur le chaperon, com- me cela se voit chez les males des B. Steveni et B. distinguendus, avec lesquels le mâle du B. armenia- cus a une grande ressemblence. Je répète—que si dans la méme localité et en méme temps on trouve deux espèces’ différentes, et si l'on n’a pas trouvé dans le même endroit, ou dans son voi- sinage, des exemplaires qui forment la transition d’une espèce à l’autre, ces deux espèces ne peuvent pas for- mer des variétés, mais doivent être regardées comme des. espèces différentes. Si le Dr. Morawitz, rien que par l'examen des par- ties génilales des males, est parvenu à réunir des espè- ces si différentes au B. pomorum, il serait curieux de savoir par quel procédé il a constaté que le type du B, 13" — 196 — elegans Seidl, déposé à Vienne, forme aussi une variété du B. pomorum. Je n’ai jamais ni vu, ni entendu dire que la verita- ble femelle du B. pomorum Panz. Schek. (noire avec l'extrémité rousse) se trouvät au Caucase ou à Oren- bourg; ainsi, pour moi le témoignage que le B. pomo- rum est trés commun au Caucase (p. 141,) doit se rap- porter seulement aux B.B. canus, mesomelas et ar- meniacus. B. modestus Evers. Baicalensis Rad. (Moraw. Mélang. biol. p. 77). Le Dr. Morawitz prétend que le B. Baikalensis Rad. Bul. de Mose. 1877 p. 208, est simplement le B. modes- tus Evers. J'espére qu'on ne pourra pas citer un seul exemple d'une tendance de ma part à m'approprier la propriété d'autrui. Les noms donnés par les entomologues russes m'ont toujours été sacrés, méme dans les cas douteux. On peut quelquefois commettre une erreur pour avoir mal compris une description incompléte, surtout quand on ne connait pas le type. Ici ce n'est pas le cas. ka moitié de la collection des TRAN, NM, de feu Eversman a été acquise pour moi; l'autre moitié par moi pour notre Société Entomologique, en 1866. Pendant vingt-deux ans j'ai visité cétte collection tant de fois, que je la connais aussi bien que ma propre collection. Il est évident que je ne pouvais pas décrire comme ncu- velle, une espéce que j'avais connue, que j'avais eue — 197 — continuellement sous mes yeux, et qui pouvait étre con- frontée vérifiée par tout le monde. Il y a dans la Collection du feu Prof. Eversman deux espèces, le B. flavidus et le B. modestus, incomplè- tes, mal représentées et manquani de leurs femelles. Je n’ai pouvais jamais pu retrouver ces espèces. J’ai recu seulement une fois, en 1867, du Dr. Dybowsky un mâle du B. modestus, récolté à Irkoutsk. Il est conforme au male de mon B. Ussurensis, seulement la couleur du B. Ussurensis est jaune-pale (pallide-ochracea) et celle du B. modestus jaune de citron (citreus), sa longeur est de 13 mill. Cette espéce n’a aucun rapport avec mon B. baicalensis, Comparons ces descriptions: B. modestus Evers. Fau. Volg. Url. p. 134, 5. Parvus in hoc genere. Caput, thorax et segmentum abdominis primum dorsale citrei coloris, segmenta re- liqua, omnia et totum corpus subtus pedesque griseo-hirta. Alae hyalinae. Color citrinus saepe pallescit et totum corpus griseum aut albidum evadit. M. modestus Moraw. p. 77, 5. Supra pallide flavo-pilosus, abdominis segmentis 3—6 albido hirtis basi plus minusque pil nigris immist, subtus pedibusque griseo-villosus, corbicula nigricante. В. Baicalensis Rad. — Statura B. Sylvarum. Hirsutus griseus, thorace disco indeterminate nigro, abdomine segmentis 3—5 dorsalibus basi setulis nigris erectis fasciatis, dorso segmenti 2 pal- hde testaceo. On voit que la différence entre ces deux espèces est évidente. Le B. modestus a son thorax entièrement couvert de == 198 = poils jaunes ou jaunätres; le B. Baicalensis а le thorax : toujours gris avec une grande tache noire sur le dos 9 Q Ч. Les 3e — 6e segments du B. modestus sont albedo hirtis basi piis nigris immixit; le B. Baicalen- sis a les bases de ces mêmes segments sefulis nigris erectis fasciatis. — Quand j'ai recu d'Irkoutsk les premiers exemplaires récollés par le Dr. Dybowsky, les femelles 19 Juin, —les neutres le 6 Juillet et le 5 Août,—un mâle le 28 Aout 1866, je le pris pour une variété du B. equestris. Mais à mesure que je continue à recevoir cette espèce, du Baikal, de la Schylka, de Nikolaieff, j'ai remarqué des différences constantes entre cette espéce et le D. equestris, et je suis arrivé à la conclusion que c'esl une espéce nouvelle. | Jai recu beaucoup d'exemplaires, de toutes les par- ties de la Sibérie orientale. Il me reste encore 9 9d trente quatre exemplaires. Pour mieux déterminer cette espèce j'en donnerai la description comparative avec le B. equestris, femelle. Elle est plus petite que le B. equestris; sa couleur est constamment grise, là où la couleur du B. eques- tris est jaunátre. Le chaperon du milieu vers son bord est bombé et relevé; celui du B. equestris est plat, et quand on le tourne vers la lumiére, il parait comme faiblement caréné. Les joues, quoique courtes dans les deux espéces, pa- raissent plus courtes chez le B. Baicalensis. | Les poils noirs sur le dos du thorax du В: equestris forment comme une grande bande; les mémes poils du B. Baicalensis occupemt le dos presque entier, for- ment une grande tache noire indéterminée. — 199 — Les poils du dos de l’abdomen chez le B. equestris sont plus longs, plus couchés; ceux du B. Baïkalensis sont plus courts,—les poils noirs de la base des 3e — Se segments paraissent méme être plus durs, ils sont rele- vés el forment des bandes noires visibles. Les poils d'une couleur pâle, jaune rougeätre, (pallido- tesíaceo), qui couvrent presque loujours le dos des deux premiers segments abdominaux chez le B. equestris, sont plus courts, d'une couleur rougeátre plus prononcée et couvrent seulement le deuxiéme segment chez le B. Baïcalensis. Je n’ai trouvé dans ces deux espèces aucune trace m caréne ventrale; quoique d’après le Dr. Morawitz p. 131 la femelle du B. equestris düt avoir un segment ven- tral ultimo breviter carinato. La forme des palpes maxillaires (Buii. de Mose. 1878 p. T. Ha f. 4, 5, 6) est unique dans son genre, et bien différente de celles du В. equesiris. — La différence entre les máles de ces deux espéces est presque la méme, seulement la longueur et l'abondance des poils du B. equestris est plus prononcée. Le corps du B. Baikalensis est plus allongé, et ila par sa taille beaucoup de ressemblance avec le mále du B. modestus; sa barbe n'est pas jaune, mais noire comme chez le B. equestris. Les tibias du B. equestris sont plus forts et garnis assez richement de poils longs de couleur jaunatre sale; les tibias postérieurs du B. Baikalensis sont plus longs, plus minces et portent seulement quelques poils blan- châtres sur le cólé extérieur. — 200 — B. Stevenii Rad. B. Calidus Evers. (Moraw. Mélang. biol. T. XI p. 156). D’après les données que je possède, la var. 6 et a, (sed scutello atro-villoso) Mor. de B. zonatus Smth., n’existe pas en Crimée. Vingt ans après la pu- blication de B. Stevenii (Bull, de Mosc. 1877 p. 206) j'ai dit; j'ai commis une erreur, n'ayant pas bien examiné les vieux exemplaires récoltés par M. Steven en Crimée (Bull, de Mosc, 1859 p. 486 T. 5 fg. 10 9) et je n'ai pas remarqué que sur ces exemplaires, quoique trés foncés, il existe toujours des poils jaunes sur l'éeusson; si l'on examine la fig. 10 que j'ai donnée en 1859, on remar- quera sur le bord de l'écusson une lisiére de poils jaunes bien visibles. Le Dr. Morawitz a eu entre les mains mon travail de 1877, et malgré cela cite les des- eriptions reconnues par moi pour défectueses, et par conséquent inutiles pour la faune de la Crimée. Je possède des exemplaires de cette espèce venant non seulement de la Crimée, mais aussi du Caucase, pris par M. Portchinsky à Souhoi-Fontan (5774). Je ne possède de véritable В. Zonatus Smit que de l'Archipel Grec. La proposition du Dr. Mori, de reconnaître le B. Calidus Evers. pour variété de l'espéce précédente, ne peut pas être adoptée. Je posséde des exemplaires du B. calidus pris à Kobi, Passanawur (4960), Fontan (5774) et Helenowka 6270); €est à dire sur les hautes montagnes. Cette espèce a été prise par M. Portchinsky à Fontan simultanément avec le B. Stevenii, et jusqu'à ce jour on n'a jamais trouvé, ni en Crimée ni au Caucase, une variété formant une — 201 — transition du B. calidus blanc pur au B. Stevenii d’une couleur jaune pure. Je dois ajouter que chez le B. Stevenii la bande jaune sur le prothorax ne descend que jusqu'au milieu des côtés; cette bande blanche, chez le В. calidus, couvre non seulement les côtés, mais elle v# jusqu'à la poitrine. Le Dr. Morawitz, dans sa diagnose, p. 133, prétend que le dernier segmenti ventral du B. Zonatus avec ses prétendues variétés est absolete carinato. Ni le B. Stevenii ni le B. calidus. n'ont pas méme de traces de caréne. Le В. Calidus présente sur l’arriere de l'anus un enfoncement, comme cela se voit chez le Halictus, mais moins développé. Quoique cel enfonce- ment se trouve rarement chez les Bombus, il est néan- moins stable et donne un bon criterium pour la sépa- ralion des espéces— c'est par cel enfoncement chez le B. fragrans qu'on peut le distinguer du B. distin- guendus. Ainsi le B. zonatus et le B. calidus forment des espéces tout à fait différentes. | B. fragrans Pal. B. distinguendus Moraw. ^^ (Moraw. Mélang. biol. T. XI p. 105, 137). Apis fragans Pall. Itin. 4. p. 474, n. 75. Bombus fragrans Eversm. Bull, de Mose. 1832 p. 129. nr » Rad. Bull. de Mosc. 1859 p. 484, 8, : [i Tire | S'il faut se baser seulement sur la forme des parties génitales des mâles, pour reconnáitre que deux espèces d'une grande ressemblance forment des espéces différen- — 202 — tes, nous serons obligés de réunir le B. fragrans au D. distinguendus, comme cela a été déjà fait par Fa- bricius, Kirby, Lepelletier, Dahlbom, Nvlander et Drewsen. Comparons les formes des parties génitales des B. fragr ans et distinguendus, figurées par le Dr. Schmie- deknecht dans Apidae Europaeae Fase. 5 1883 T. Il fig, 4 et T. VIII fig. 6; ces formes sont tout à fait pareilles, sauf quelques insignifiantes inégalités dans les détails. Par ce fait il est évident que ces deux espéces différent seule- ment par la grandeur de leur taille. J'ai recolté le B. fragrans prés de Kiew et en Volynie prés de Krasi- lowa; d’après le témoignage du professeur Dalla Forre (Natur-Med, Verein 1882 p..11) cette espéce se trouve non loin de Vienne. Je posséde encore un exemplaire du B. distinguen- dus que j'ai pris avec feu Dr. Sichel aux environs de Paris; ainsi par leur distribution géographique, ces deux espèces se touchent. Toutes les deux sont d’un belle couleur jaune, per- dant sa fraicheur aprés la mort. Les males se rapprochent tellement, qu’il er trés diffi- cile de distinguer l'un de l'autre. | Mais si l'on compare l'appareil d'alimentation de ces deux espèces, on verra (Bull, de Mosc. 1878 p. 85 rapports A.) que le B. fragrans, malgré sa taille plus grande, est muni d'un appareil d'alimentation de longueur moindre que celui du B. distinguendus. | Par ce fait seulement, j'ai la conviction que ces deux espèces sont bien différentes. — 203 — B. Sibiricus F. Moraw. Melang. biol. T. XI, p. 84. В. Sibiricus Fab. E. S. II. 322, 33; $, Piez. 349, 34, » Evers. Bull. de Mosc. 1852, p. 134. » Rad. idem. 1859, р. 484, T V, fig, 8 Ф. Га! vu pour [а première fois le В. Sibiricus еп 1851, dans la collection de l'Académie des sciences а St-Pétersbourg, étiqueté Siberia. Depuis ce moment j'ai voulu connaître l'exacte distri- bution géographique de celte belle et rare espèce. En 1861 j'ai vu parmi les insectes récoltés par M. Radde dans son voyage en Sibérie une femelle et un neutre du В. Sibiricus. . Quoique M. Radde ne füt pas en mesure me dire pré- cisément dans quelle localité de la Daouria il avail pris cette espèce, néanmoins, voyant que le B. Sibiricus se - trouvait avec les espèces Melecta diacantha Evers. Parnopes Popovij Evers., provenant de Kiakhta, j'en conclus que M. Radde l'avait pris aussi non loin de. Kiakhta. Par la suite j'ai vu dans la collection du Prof. Evers- man des exemplaires du B. Sibiricus étiquetés Kiakhta, Altai, Zoungaria. | | Jai recu plus tard deux femelles et un mále du Dr. Dybowsky, pris pendant son voyage en Daouria et dans les montagnes de Sayan; une femelle de M. Poutzillo de Bouriatska Step.; deux femelles de M. Martianoff, récol- tées dans les montagnes aux environs de Minoussinsk. En 1874, j'ai vu la collection du colonel Prjewalsky, : apportée de son voyage en Mongolie. | UE — Dans la collection des insectes récoltés par le lieute- nant Yagounoff, j'ai remarqué une certaine quantité des plus belles espèces dn B. rufofasciatus Smih. et du B. Sibiricus. Le lieutenant Yagounoff m’a expliqué: que le B. rufofasciatus a été récolté aux environs de Da- lay-nor, et le B. Sibiricus dans le Gobi, en franchissant les montagnes d’Alachan à partir de Hourhou jusqu’à _ Ourga et Kiakhta, où il est trés commun d’après le té- moignage du lieutenant Yagounoff. Recevant d’Irkoutsk pendant dix ans des Bombus par centaines du Dr. Dybowsky, de MM. Godlewski et Ebert, je n'ai jamais recu de B. Sibiricus, ni d’Irkoutsk, ni du, Baikal, ni de leurs environs. Je n'ai pas vu un seul exemplaire de cette espèce dans la belle collection des insectes de Ja Sibérie orien- tale apportée par M. Maak. Je suis donc en droit de conclure que cette espèce ne se trouve ni à Irkoutsk ni dans ses environs; mais c’est une espèce Mongolienne qui se trouve dans les monta- gnes de Sayan, dans les montagnes voisines, dans Je sud de l'Altai, en Zoungarie, c'est a dire dans la Mongolie en général, comme espèce locale. Son nom de Sibiricus ne correspond pas à sa patrie. B. lapidarius L. B. eriophorus B. B. cauca- sicus В. В. montanus 6. (Moraw. Mélang. biol. T. XI p. 91.) Il est à regretter que le Dr. Morawilz, croyant à l'in- - faillibilité de la supposition que pour chaque espèce il doit exister une forme spéciale des parties génitales, ait réuni des espèces incontestablement différentes comme — 205 — les B. B. lapidarius, eriophorus, caucasicus, mon- tanus, Sicheli. Examinons s'il y a quelque possibilité de soutenir cette fusion des espèces. Le B. lapidarius se trouve seulement en Europe, et d’après le témoignage d'Eversman il va jusqu'à Oren- bourg (Fau. Volg. Ural. 1852 p. 136, 21 Hab. in promon- toriis Uralensis). Cette espèce est bien connue; elle est entièrement noire avec l’extrémité de l'abdomen rousse. Le B. eriophorus est pareil à la précédente, mais son thorax est entièrement couvert par des poils blancs de neige. Cette espèce, dont des individus ont été pris à Nikolaiewka (5771') à Adskbikent (4000), à Jelezno- wodsk, trés commune à Piatigorsk, va jusqu'à Astrakhan (Eversman Кам. Volg. Ural. p. 134 «Hab. in prov. Astra- chanensi; frequens in Caucaso»); donc se trouvant dans les montagnes du Caucase, il est répandu aussi dans les plaines de la partie européenne de la Russie, et sur la frontiére méridionale du gouvernement d'Orenbourg il doit entrer en contact avec le В. lapidarius; et au moins dans cet endroit il doit exister quelques variétés faisant la transition du В. lapidarius. Mais malheureu- sement on n'a jamais trouvé rien de pareil, —et la diffé- rence brusque et frappante entre ces deux espèces, est stable dans les trois sexes. Donc, malgré la ressemblance des parties génitales, on ne peut pas admettre que le B. eriophorus présente une variété du B. lapidarius. Le В. Caucasicus. Depuis longtemps déjà j'ai remar- qué qu'il existe réellement des affinités entre le D. la- pidarius et le B. Caucasicus (Ball. de Mose. 1877 p. 181), mais, malgré cela, je ne doute pas que ce sont des espéces différentes. Pour expliquer ce fail, nous pou- vons faire deux supposilions. Ou que le B. lapidarius — m — des plaines est remplacé dans les hautes montagnes du Caucase par le B. Caucasicus; comme notre cog .de bruyère tetrao tetrix, est remplacé par le tetrao mlokosiewicei dans les montagnes du Caucase, ou, qu’ à une époque bien éloignée, il existait une seule forme primitive, le B. Gaucasicus; et après un long espace de temps, descendant dans les plaines, il s'est tranformé définitivement en B. lapidarius. En 1853 j'ai recu du colonel Bartolomey une partie d un nid du B. Caucasicus, apporté de son voyage en Swa- nétie. J'ai trouvé dans les alvéoles de ce nid 2 pers maj. et 2 neutres min., déjà formés. Au premier aspect leur thorax parait être noir, mais en l'examinant de plus près, j'ai remarqué que la partie antérieure et posté- rieure du thorax étaient couvertes de poils gris noi- rätres; tandis que ces mémes parties, sur l'espèce appor- tée par le colonel Bartolomey, étaient d’une couleur blanc de neige. J’ai conclu de cela que les poils blancs dans cette espèce se développent après la formation des poils noirs. Par ce fait je suppose que si le B. lapida- rius forme une variété du B. Caucasicus, il doit avoir des traces de poils blancs sur son thorax. Mais nous ne connaissons pas une seule variété présentant la tran- sition d’une espèce à l’autre, même si l’on se sert d’une bonne loupe, on ne trouve pas un seul poil grisätre sur son thorax, comme on le trouve, par exemple, sur le thorax du B. pomorum on du B. mastrucatus. Ces deux espèces sont donc différentes; l’une vivant seulement dans les montagnes Asiatiques, l’autre dans les plaines Européennes. Je ne connais pas la var. 6. La var. c. du B. lapidarius est donnée sous le nom i RE de B. montanus Gerst. Cette espèce a été décrite par le Dr. Morawitz dans le voyage de Fedtchenko au Turke- stan T. U, pars V. p. 3, avec le témoignage qu'elle se trouve dans l'Oural, en Ukraine, dans les montagnes de la Suisse et dans la France méridionale. Nous avons déjà prouvé que cette espèce, quoique dénommée par Mr. Gerstaeker vorticosus, est identique au B. mon- tanus typique de Lepelletier. L'auteur, dans Stett, Ent. Zeit, 1869 p. 332, insiste dans sa description sur ce que les pattes de cette espèce sont noires (pechschwartz) et seulement les extrémités des tarses sont roussálres. Ce fait est seulement applicable au B. montanus Lep. et au В. tunicatus Smt.; les pattes du В. nivalis. et du В. tricolor sont toujours garnies de poils grisätres ou roussátres páles. Nous avons donc une double descrip- tion de cette espèce: une fois comme В. vorticosus (p. 87), une autre fois comme var. c. de B. lapidarius (р, 91). Ц est vrai qu'il est facile de confondre là B. lapida- rius avec le B. vorticosus Gest. Si l'on compare les descriptions des parties génitales de ces deux espéces et les dessins donnés par le Dr. Schmiedeknecht dans Apidae Europaeae T. 8 fig. 7 et T. М fig. 5, on remar- quera une forie ressemblance des unes avec les autres. Nous pouvons encore moins supposer que le B. ini cheli forme une var. d. du B. lapidarius. Nous avons prouvé déjà que si le В. Sicheli forme une variété, il formera une var. de В. tricolor Dil. Le Dr. Schmiedeknecht va encore plus loin; il prétend que celte espèce, le B. Sicheli, et le B. Caucasicus se trouvent dans l'Asie occidentale et s'étendent jusqu'au Caucase (Apid, Europ. fas, 5 p. 114) var. 6 et 7 in Asia occidentali usque ad Caucasum. znage de Е. Smith. (Cat. B. M. I, p. 396) séparer ie В. ruderatus F. du B. hortorum L. Dans Naturgeschichte, Klassification und Nomenclatur der Insekten J. L. Christ. Frankfurt 1791 on peut trouver (T. 7, fig. 4) une excellente image du B. hortorum L. avec l'explication (p. 128) oder nach Fabricius der Schut- thummel A. bom. ruderata. A la fin de sa descrip- tion Christ ajoute: le type de Fabricius provient de Ma- dére, mais il se trouve aussi chez nous. L'Entomologia Systematiea T. Il de Fabricius parut en 1793, deux ans après la publication de Christ, Christ connaissait donc déjà le type de Fabricius. Mais ce fait n'ébranle pas ma conviction que var. hutg hortorum var. Asiatica Morw. forme une espèce dif- férente, que je nomme В. Porchinsky. Je posséde 9 ei deux c? d'un B. hortorum var. ligusticus Spi, pris par M. Faust à Karamkent (Cau- case). Cette femelle porie sur le dos du premier .seg- ment abdominal une lisière jaune; le quatrième segment est gris blanchátre, c'est une véritable transition du B. hortorum L. au ligusticus Spi. Les deux máles présentent les plus beaux exemplaires du B. hortorum. J'ai pris à Kiew une femelle du B. ligusticus. On voit sur le premier segment abdominal des poils bruná- tres, et le quatrième segment est gris blanchátre. Les observations de notre collégue M. Gribodo, qui le pre- mier a constaté que le B. ligusticus forme une varié- té du В. hortorum, sont donc justes. Cette espèce est très repandue au Caucase. Je possède encore un bel exemplaire du В. horto- rum L. pris le 21 Juillet à Abbas-Tuman (Gouverne- ment de Tiflis). — 209 — В. Portchinsky, ) hortorum var. Asiatica Могу. je posséde des exemplaires de cette espéce, qui pro- viennent de Dorotschischah (6500’), d’Adschikent (4000), de Fontan (5774) de Мей (5621), ce qui prouve qu'- elle fréquente seulement les monlagnes. Par sa poilure elle differe du B. hortorum L. Les poils du B. horto- rum sont plus courts, plus serrés. Ceux du B. Port- Schinsky sont plus longs, moins serrés, plus soyeux, et la bande du prothorax descend toujours sur les côtés: le deuxiéme segment abdominal est toujours, au moins en partie, recouvert de poils jaunátres. En général. méme à Irkoutsk, les parties jaunes du B. hortorum sont toujours d'une belle couleur jaune, **) tandis que les couleurs du B. Portschinsky sont toujours jaune pail- le, ou jaune pále. Le mále de cette espéce (Passanaur 5621) est beau- coup plus petit; sa longueur est de 11'/ mill, tandis que celle du B. hortorum et ligusticus mále est de 16—418 mill. Il est conforme à sa femelle; seulement la couleur jaune paille est remplacée par la couleur jaune claire, et sur le dos du deuxième segment abdominal on voit à peine quelques poils jaunes, mais toujours visibles. Si l'on compare les rapports A (Bull. de Mosc, 1878 p. 89 et 81) on verra: que, quoique l'appareil d'alimen- tation chez le B. hortorum soit très long, celui du B. Portchinsky l'est encore plus,—c'est la plus longue de toutes les espèces que je connaisse aujourd'hui. *) Bull. de Moscou 1877, p. 193. 10. décrit sous le nom de B. rude- ratus F. **) Chez plusieurs espéces comme le B. terrestris, Latreil- lellus, les couleurs jaunes commencent à pálir à Iskoutsk. Ce fait n'est pas observé pour le B. hortorum L. 14* — S — Comme nous ne connaissons pas les transactions du B. hortorum L., qui est répandu dans le nord et dans la partie centrale de l'Europe, ni du B. ligusticus, répandu dans la partie meridionale, au B. Portschin- - sky, méme au Caucase; celte dernière forme est done une espèce à part, et non une variélé. Si l'on désire diminuer le nombre des espéces et les remplacer par des variétés, il sera plus expédient de prendre le B. Latreillellus Kirb. pour une variété du В. hortorum, comme Ра fait Eversman (Eaun, Vol. Ural. 1858 p. 138) var. В. bicingulatus. Le В. Latreillellus Kirb. est trés répandu en Rus- sie. Je possède des exemplaires venant de Crimée, d’Ir- koutsk, de Bologoya et de l'Amour. Cette espèce, en passant par Irkoutsk, perd sa jolie couleur jaune, qui pálit, devient jaunátre pâle, et à Vladivostok les cou- leurs jaunes du thorax et de l'abdomen sont remplacées par une belle couleur blanc de neige. Nota. Le Dr. Schmiedeknecht communique ce qui suit: Apid. Eur. p. 45, Partia: Tota Europa. Formae ru- deratus et ligusticus magis in meridionalis, consobrinus in boreali. Ce qui n'est pas exact; d’après le témoigna- ge de Smith (Cat. Br. M. p. 394, 18,—p. 383, 24 1853) et de Nylander Ap. Bor. p. 292, 5,—234. 11 1847), les espèces B. hortorum (ruderaius) et B. consobrinus se trouvent ensemble en Suéde, en Finlande, dans le Ja- pon et en Sibérie. B. Sylvarum L. B. Miocosewiczi Rad. (Moraw. Mélang. biol.T. XI, p. 131, 132). Le Dr. Morawitz prend aussi quelquefois en considé- ration la poilure (Behaarung) des insectes. — 211 — Le B. Sylvarum se distingue encore des autres espe- ces par sa poilure. Généralement les côtés, la poitrine le chaperon, le ventre et les pattes des 9 5 Z sont garnis de poils longs gris-jaunâtres. Cette particularité s'applique aussi très bien au В. equestrius Drew. et au B. mucidus Gerst. La longueur de l’appareil d’alimenta- tion de ces trois espèces est la méme (Bull de Mose. 4878 p. 86, 87 voir rap. A). Je dois donc reconnaitre que le B. equestris et le B. mucidus sont des variétés du B. Sylvarum. Le Dr. Morawitz présente aussi comme variété du B. Sylvarum, le B. Miokosiewiczi. C'est une erreur. Examinons la poilure de cette espè- ce: elle est plus serrée que chez le B. Sylvarum, on ne voit pas cette sorte de franges à l'extrémité des seg- ments abdominaux, qui est si caractéristique chez le B. Sylvarum. Le chaperon, le vertex, les côtés, la poitri- ne et les pattes sont garnis seulement de poils noirs n'ayant pas de traces de poils gris; l'appareil d'alimenta- tion est plus petit (Bull. de Mosc. 1878.p. 89 voir les rap- ports A) que chez les B. Sylvarum, equestris et mu- cidis. Le male du B. Mlokosiewiczi est plus grand, diffère par sa stature et par la disposition de ses couleurs, blan- ches de neige et rousse (Bull. de Mose. 1877, p. 243). Je doute que le Dr. Morawitz connaisse le véritable male de cette espèce. Les 9 $ A du B. Mlokosiewiczi ont été pris à Mleti (5621). S'il nous faut avoir un remplaçant du B. Sylvarum (qui se trouve en Suisse au Jura, dans la Sierra (3000 p.) et au Caucase, on trouve à Kobi et à Kourouch le B. mucidus. | — 212 — B. laesus Moraw. (Moraw. Mélang. biol. T. XI, p. 113). Je posséde des exemplaires de cette espéce récoltés seulement au Turkestan, a Astrabad, Nukha et Lagodehi. Il me fut très difficile de distinguer cette espèce de certaines variétés russes du B. muscorum, et de ne pas les confondre. Après de longues recherches, j’ai trou- vé ce qui suit: quoique le dos du segment anal chez la femelle et chez le mâle soit toujours garni de poils durs (setosus); néanmoins dans les exemplaires Asiatiques dé- crits pour la première fois par le Dr. Morawitz dans le voyage de Fedtchenko au Turkestan, Apidae p. 3, la deuxiéme articulation des palpes maxillaires est toujours richement garnie de poils longs, soyeux (Bull. de Mose. — 1877 p. 197. T. Il, fig. 24). L'appareil d'alimentation chez le B. muscorum est plus long. Pour moi, le B. laesus est purement une espéce asia- tique. B. mastrucatus Gerst. B. alpigenus Moraw. Moraw. Mélang. biolog. T. XI, p. 71. B. brevigena Thom. Hym. Sc. Il, p. 42. 22, R. mastrucatus Gerst. St. E. Zeit, 1869, p. 326. 19. В. alpigenus Moraw. Hor. So. E. В, T. X, p. 132. 12. » Rad. Bull. de Mose, 1878 p. 247. 35. Je ne vois pas non plus la nécessité de réunir le B. brevigena (masirucatus) au B. alpigenus. _ Malgré la forme de leurs mandibules, qui est pareille, ces deux espéces sont bien différentes. — 213 — 1) Par sa stature le B. alpigenus, d’après le Dr. Morawitz (H. $, Е, В, р, 132), présente la forme du Psy- thyrus. Celle du B. brevigena, rappelle la forme du B. lapidarius. 2) Par leurs dimensions le В. aipigenus est plus grand, sa longueur est de 20—23 mill.—la longueur du B. brevigena est de 18—20 mill.; et quoique celui-ci soit plus petit, ses ailes sont plus longues que chez le B. alpigenus. 3) Les trois derniers segments abdominaux du B. brevigena 2 sont toujours vifs roux; leur nombre est toujours de trois. Les deux segments abdominaux du B. alpigenus 9 sont roussâtres ou jaunes, leur nombre est ioujours de deux. La différence des couleurs de leurs derniers segments ne peut être attribuée ni au cli- mat, ni à la localité; parce que nous voyons que la cou- leur rousse vive chez les espèces Caucasiennes reste tou- jours telle, par exemple chez le B. tunicatus, le B. Caucasicus, quoique ces dernières espèces se trouvent à la hauteur de 7000’. 4) La poilure (Behaarung) est plus longue chez le B. alpigenus que celle du B. brevigena. 5) L'appareil d'alimentation du B. alpigenus est plus long que celui du B. brevigena. 6) Par la forme de l'anus: la plaque supérieure de l'anus le chez B. alpigenus est plus large, plus émous- sée au bout, celle du B. brevigena plus effilée. Toutes ces considérations me portent à croire que le B. aipigenus est une espèce purement asialique; elle est remplacée en Europe par celle du B. brevigena, bien différente de la première malgré une grande res- semblance de leurs mandibules. Je possède des exemplaires du В. alpigenus récol- — 214 — tés a Mleti, Etchmiadzin, Passanaour, Kewsour et Kou- roukh. | Je ne connais pas le male, et autant que je le sache, le male du В. alpigena n'a pas encore été décrit. B. Schrencki Moraw. (Mélang. Biolg. T. XI, p. 123). En 1877, jai envoyé cette espèce au Dr. Schmiede- knecht, sous le nom de B. muscorum. Le Dr. Schmiedeknecht à remarqué déjà qu 'elle se dis- tingue du B. muscorum européen. (Mong. Tur. Rom. 1878 p. 421). Cette espèce est trés répandue sur l'Amour, derniére- ment j'ai recu 32 exemplaires de Vladivostok. Elle est très commune à Irkoutsk, se trouve à Orenbourg (Ca- pitaine Bolosoglo), et je possède un vetns pris par moi-méme à St.-Pétersbourg. B. Persicus n. sp. Hirsutus ater, thoracis fascia antica, pleuris, abdominis- que segmento primo albissimo pilosis; segmentis dorsali- bus 2—5 luteis. Alis violascenti subfumatis. Long. 19 mill. Fem. Bombo Calido similis. Habitat regionem alpinam montis Demavend (150007) Persiae. : Noir. Ressemble beaucoup au B. Calidus, mais se di- _ Stingue par sa taille un peu plus petite. Chaperon bombé. Le dessus de tous les segments cou- — 215 — vert de poils d’un jaune paille; excepté le premier seg- ment, qui est blanc; le cinquième segment chez le B. Calidus est noir. Les segments ventrales sont ciliés de poils blanchatres tirant sur le jaune, les pattes postérieu- res faiblement garnies de poils blanchátres; tandis que Je ventre et les pattes chez le B. Calidus sont noirs. Une large bande sur le prothorax, descendant sur les côtés et la poitrine, d’une couleur blanche de neige. Récolté en Perse à Demavend par M. Mlokosewitz. Je ne connais pas le mâle. B. variabilis Schm. B. tristis Seidl. (Moraw. Mélang. biol. T. XI, p. 121). Га! toujours regardé cette espèce comme une variété du B. Smithianus W. et du B. tristis Sedl. Aujourd'hui, il est positivement prouvé par l'étude des parties génitales, que le В. tristis Fieberanus et le notomelas Krich. forment seulement des variétés de B. variabilis (Apid. Europ. p. 96). En toute justice, la priorité de la dénomination appar- tient à l'observateur le plus ancien. Les descriptions du B. tristis et du Fieberanus ont été publiées en 1837 pas Seidl; celle du B. Smitheianus en 1851 par White, celle du B. variabilis en 1878 par Schmiedeknecht; celte espèce doit done porter le nom de B. tristis et le B. variabilis doit rentrer dans ses va- riétés. — 216 — B. Lefebvrei Lep. Bombus Lefebvrei Lep. Hym. 4 464 4...... 1836. » mendax Gert. Stet. Ent. Zeit. p. 323... 1869. Dans les synonymies: du B. lapidarius; Schmied, Monog. Thüringen Bombus 1878 p. 404 var. 9 typus in Coll, Westw. T. XI f. 40. du B. mastrucatus; Schmied. Apid, Europ. Fas. 5 p.122, 1883. tab. 12, fig. 1. Qu'il est trés facile de confondre les deux espèces D. lapidarius et B. mastrucatus, malgré l'analyse des parties génitales, nous en avons un exemple patent dans les deux publications du Dr. Schmiedeknecht. Il est vrai que lorsqu'on examine les deux dessins des parties gé- nitales de ces espèces, figurés dans Apid. Europ. aux T. 11, fig, 5 et T, 12, fig. 1 on voit que ces formes sont semblables, et l'on peut facilement confondre le B. la- pidarius avec le B. mastrucatus. Mais on ne peut pas se tromper, si l'on examine les mandibules des deux espéces;—celles du В. mastruca- tus sont sexdentées, celles du B. lapidarius de forme ordinaire. | Si l'on préte quelque attention au signe! que j'ai mis à côté du B. Lefebvrei dans mon Essai d'une métho- de (Bull. de Mosc. 1877 p. 184), on comprendra que je connais le type de Lepelletier et que j'en ai bien exami- né les mandibules; d'autant plus que je fus le premier à reconnaitre que les mandibules du B. brevigena — 217 — B. mastrucatus Gerst. et du B. alpigenus sont sex- dentées. *) Je peux méme rendre compte des circonstances dans les quelles je suis devenu possesseur de mon type. Feu Dr. Sichel s’est beaucoup occupé du genre Bom- bus et il avait aussi quelques types de Lepelletier. Je me rappelle bien qu’en 1858 je me suis trouvé chez le Dr. Sichel avec le célébre Dufour, et nous avions de- vant nous les boites avec différentes espèces de Bombus. Il fut question entre autres de savoir si le В. Lefeb- vrei ® n’est pas la femelle du B. pomorum, dont le mâle seulement a été décrit par Panzer. Après l’examen du mâle qui est: noir, ayant une touffe sur le chaperon, des poils gris рез tirant au jaunätre sur le vertex, le prothorax, l’écusson et la poitrine, les deux premiers segments abdominaux garnis de poils pareils, le quatrième et le cinquième de poils noirs, les segments restants de poils jaunes paille, long. 15 mill., Dr. Dufour а 96- cidé, que le B. Lefebvrei 9 doit différer de la femel- le du B. pomorum. Après cette conclusion sur place, jai reçu Q et d du B. Lefebvrei récolté en Suisse. En 1858 j'ai vu dans la collection de Berlin une es- pèce pareille, avec l'étiquette B. Lefebvrei; j'ai pris méme sur place une copie coloriée de cette espèce ""). *) Voyez: B. Mastrucatus Gerst. Stell. Ent. Zeit. 326. 19............ 1869. B. . Schmid. Monog. Tür. Bombus р. 400..... 1878. B. brevigena Rad. Bull. de Mosc. p. 187, T. II, fig. 51 a... 1877. B. alpigenus Moraw. Hor. Soc. Ent. R. T. X, p. 132. 12.. 1873. B. y Rad. Bull. de Мосс. р. 217. 85............... 1877. В. sexdentatus, mandibularis Rad. Труды Рус. dur. O6. ee QUELS Là N RATS CAE LR RE SRE 1876. **) J'ai pris en même temps les copies des espèces suivantes, qui — 218 — Six ans après, le Dr. Sichel prit cette espèce pour une variété du В. lapidarius (Essai Mong. В, montanus p. 440).—C’éfait au moment où l'auteur voulait réunir plusieurs espèces. En comparant mon type du В. Lefebvrei 9 ( avec le B. mendax, que je posséde provenant du Jura et du Si. Bernard, je pourrai constater que ces deux espèces forment une seule; seulement la quantité de poils gris sur le prothorax et le premier segment abdominal est plus pauvre chez mon type de D. Lefebvrei. Les máles sont conformes. Le B. pomorum diffère de ces deux espèces par son neutre et son mäle. Si ce que j'ai exposé n'est pas suffisant pour dissiper tous les doutes, il reste encore un moyen pour vérifier cette question, c’est d'examiner les types du B. Lefeb- vrei à Paris dans la collection du Musée de Paris et du feu Dr. Sichel. B. alticola Kr. (Sehmied. Apid. Europ. fas. 5, p. 83). Dr. Schmiedeknecht a réuni cette espèce au В. mon- tanus Gerst.; l'erreur est visible. La description des parties génitales; p. 84 «Fere om- ито üs B. Serimshirani Кубу aequales» prouve qu'il n'existe pas de différence dans la forme des parties étaient étiquetées en 1858 dans la collection de Berlin sous les noms de: Soroensis;—collaris, subinterruptus;—lucorum,. fasciatus;—lucorum, hypnorum;—hypnorum, meridiana;— hypnorum, ericetorum;—alpinu's;—arcticus, — ternarius; — sonorus;—subterraneus;—Psyth.: barbutellus;—A p. saltum. Ces copies existent encore dans mon journal. — — génitales du B. Serimshirani, de Pallicola et du mon- tanus Gerst. Je ne comprends pas pourquoi le Dr. Schmiedeknecht, reconnaissant que la forme de l'Hypopygium du B. Se- rimshiranus et celle du В. altico!a sont pareilles, n'a pas réuni ces deux espèces, comme il a réuni tant d’au- tres bien différentes entre elles sous tous les rapports. Silon adopte un principe comme loi, on l’adopte sans exception. Jai comparé les dessins (T. 9, fig. 4, 3, 4), et après les descriplions des parties génitales des B. Scrimchiranus, pratorum, hypnorum, données par le Dr. Morawitz et le Dr. de Schmiedeknecht, il me fut difficile de reconnaitre une différence entre eux. Dans ces descriptions de trois espè- ces différentes, j'ai trouvé: Spata apice bifido;—sagitta subtus bast emarginato dentique armato, apice falcato; squama triangularis vel semi-ovali, margine interno di- stincto excavato;—la forme de Stipa pareille; et si l'on trouve dans la discription du B. Scrimchiranus par le Dr. Moravitz «externo canicula transversa plus minus- que prolunda instructis» on la retrouve aussi dans le dessin du B. pratorum chez le Dr. Schmiedeknecht (Mong. Thur. Bom. Т, X, fig. 6). La forme des lacinia, sauf de petites différences, est aussi pareille. Pour mieux comprendre les descriptions de squama et de lacinia, j'ai examiné les dessins de ces parties figurés sur les planches du Dr. Schmiedeknecht T. 9; au lieu de trou- ver l'image de squama et de lacinia, j'ai trouvé seule- ment une piéce additionnelle sur la Stipa, et je ne pou- vais comprendre où se trouve squama et où est la- cinia. [ci encore je ne pouvais tirer aucun avantage des par- lies génitales pour dissiper mes doutes. — 220 — Pour faciliter la classification préparatoire des espè- ces de ce genre, je proposerai une Table analytique pour les femelles et les neutres des espèces qui se trouvent dans les contrées appartenant;à l’Empire Russe, ou qui peuvent se trouver dans les contrées voisines de ses parties Asiatiques. Je ne donne pas une Table pareille pour les mâles: parce quil y a des espèces dont les mâles ne sont pas encore bien connus, et qu'après la classification il faut toujours consulter encore les meilleures descriptions où sont décrits aussi les mâles. Pour éviter des erreurs, je ne place pas les noms des espèces suivantes: B. haematurus, B. leucopygus, B. Regeli, B. Tilingi, parce que je ne les connais pas suffisamment. | TABLE ANALYTIQUE DES FEMELLES ET DES NEUTRES. | Divis. 1. Thorax noir. 1. abdomen entièrement noir; toutes les pattes et tarses roux; ailes jaunâtres............... ... В, eximius') Sm. 2. abdomen noir et roux; A. 4-e et 5-e segments roux; a) les pieds noirs;—ailes trés trans- Parentes.. 95s Mesa none. В. lapidarius 1. b) corbicule garnie de poils roux; ailes un peu enfumées........ B. Rajellus Kirb. В. 3-е, 4-е et 5-е segments roux; а) mandibules simples........... B. pomorum Pnz. b) mandibules sexdentées........ B. brevigena Tho. С. 1-е segment noir; 2-е et 3-e jau- i nes; 4-e et 5-e roux.............. B. Haemorrhoidalis?) Smt. 3. abdomen noir et blanc. À. 4-e et 5-e segments blancs; il y a des variétés où le blanc est rem- placé par le roux pále........... B. Soroénsis F. 4. abdomen noir, roux et blanc. А. 1-е et 2-e segments blancs; 3-e noir; ARCO TONG moux.t. ooo pn ny herren ve В. orientalis *) Smt. Divis. Ш. Thorax blanc; 1. abdomen noir; 4-e et 5-e segments POW pee RN Vici RER N B. eriophorus Bib. !) Smith Trans. Ent. Soc. 11, 47 n. s. t. 8 f. 5. 2) = Foi RN = p. 44. *) Smith. Cat. Brit. Mus. T. I. р. 402, 71. — 222 — Divis. EER. Thorax jaune; 1. abdomen entiérement jaune clair; pat- tes noires; taille grande, 28 mill. long. B. Amurensis ') Rad. 2. 1-e et 2-e segments jaunes; les res- tants noirs lec a Aik A MERE A : 3. l-e et 2-e segments jaunes clairs; les restants noirs, les bords de chacun frangés de poils fauves............. Divis. IV. Thorax roux vif ou roussâtre. 1. abdomen roux vif, roux ou jaune. A. abdomen roux vif; ailes enfumées B: avec un reflet violacé............ abdomen roux vif, poilure trés longue plus longue que celle des espèces voisines, ailes transparen- tes; téte couverte de poils noirs.. abdomen roussátre; vertex et cótés du thorax garnis de poils pâle jau- . abdomen jaune, l'anus noir garni de poils noirs durs; la deuxième articulation des palpes maxillaires garnie de longs poils soyeux..... 2. abdomen roussátre et noir; A. abdomen roussâtre ayant les ba- ses des segments foncés, qui se présentent sous la forme bandes MOISES. CCE annee ec eb E ES as: . abdomen en grande partie noir avec ses derniers segments rous- SURES PORN eh OU LIU. Se 3. abdomen roussâtre, noir et blanc. A. abdomen noir, avec base roussâtre et Manns blane........ 2.2... i. B. melanurus Lep. B. Ussurensis Rad. B. atripes?) Smit. В. Morawitzi*) Rad. В. pascuorum Scop. B. laesus Morw. B. Schrencki Morw. В. muscorum L. В. agrorum Е. B. hypnorum L. 1) Radosz. Bul. de Mosc. 1862 р. 590 tab. VI f. 2. *) +) Rad. Hor. Ent. S. В. T. XII p. 101. = — B. 1-e et 2-e segments roux; 3-e noir, le reste blanchátre.............. Divis. V. Thorax roux sale ou brun; 1. abdomen noirátre ou brun, avec les derniers segments garnis de poils TENTE GUTES ETT le EE EORR CUP Divis. VE. Thorax noir avec une bande - blanche sur le prothorax; 1. abdomen blanc de neige; 5-e segment &6, Hanns HO ss Sd и 2. les cing segments. d'une couleur jaune trés pâle; la base du 1-e blan- Cai annssnoin.. LM. LR. Je 9. abdomen noir; 2-e, 4-e et 5-e segments blane de neige..... N a HE Divis. У. Thorax blanc avec une bande noire au milieu; 1. abdomen noir; 4-e et 5-e segments MOU а 2. abdomen noir, roux et blane; А. 1-е et 2-е segments d’un blanc de neige; 3-е noir; 4-е et 5-е roux vif. В. В. -1-e et 2-е segments blancs; 3-е noir; 4-e et 5-e jaune roussätres; sur le chaperon une touffe de poils gri- satres . abdomen noir, jaune et blanc: А. 1-е et 2-e segments blancs; 8-e noir; 4-e et 5-e jaunes roussâtres ou jaunes; a) mandibules ordinaires......... «b) mandibules sexdentées........ B. abdomen blanc, 2-e segment jau- | naires ОС moll... eue... : 4. abdomen blanc et jaune; A. l-e segment blanc, segments res- eee 50e 0 see 0e 0 0 ee e 9909 bo tants jaune paille........ yd. B. do 1089. b. . terrestris . Consobrinus Dahl. . Fieberanus Seidl. . Callidus Evers. . Persicus Rad. var. tchatica). (Kam- . Caucasicus Rad. tumicatus Smts. Sicheli Rad. . Dagestanicus Rad. . alpigenus Mot. . viduus Erich. canus Pal. 15 — 224 — B. 1-e segment blanc jaunätre; 2-e et 3-е roussâtres; 4-е et 5-e jaune pâle. NB. Souvent le blanc du tho- rax passe au blanc jaunâtre..... 5. abdomen noir et roux; A. 1-е et 2-e segments roussâtres, 3-e noir, 4-e et 5-e roux vif..... B. 1-e segment blanc, 2-e roussätre, . Uralensis Mor. (rufes- cens Evers.). . Mlokosewitzi Rad. 9-e noir, 4-e et 5-e roux vif...... B. Fairmerii Sich. Divis. VERI. Thorax noir avec une bande jaune sur le prothorax; 1. abdomen noir et jaune; A. les trois premiers segments jau- nes, 4-е et 5-e noirs............. b. les quatre premiers segments jau- DER AE See MME, ok: es AA er 2. abdomen noir, jaune et blanc; A. 1-e et 3-e segments noirs, 2-e jau- ne, 4-e et 5-e blancs............. B. a) 4-e et 5-e segments roux, le ОО MAW. oe pice ne eae a) comme le précédent, le 2-e ou 1-е её 2-е segments jaunes... Divis. IX. Thorax grisâtre, un disque indéterminé noir sur le dos; 1. abdomen noir, les segments feston- nés de poils gris blanchâtres, le 2-e segment garni de poils de couleur faiblement jaunatre.: u... 422%. Divis. X. Thorax jaunâtre pâle avec une bande noire au milieu; 1. abdomen noir et jaunatre; A. 1-e et 2-e segments jaunâtres pa- les, le 3-e noir, les 4-e et 5-e jau- nâtres, mais plus pales que le deu- xiéme segment....... iique B. 1) Hor. ER 55-4 ре . Owsiannikowi') Rad. . Zonatus Smt. . terrestris L. . pratorum L. . Baicalensis Rad. nivalis Zett. — 225 — В. abdomen jaune pâle, les 3-е, 4-е et 5-e segments portant une bande de poils noirs, le dos du 2-e seg- ment d’une couleur jaune nuancée de roue. ke dosed wae fete est B. equestris Drew. 2. abdomen noir jaunâtre et roux; А. 1-е et 2-e segments jaunâtres, 3-е noir, 4-e et 5-e roussâtres, les bords des 2-e—5-e segments fes- tonnés de poils jaunatres........ B. Sylvarum L. Divis. XI. Thorax jaune avec une bande noire au milieu; WE adomens BOYS d. dus. RS een В. ligusticus Spi. 2. abdomen noir et jaune; A. 1-e et 2-e segments jaunes, le reste MOTE hap va tps wae, hati ALIS eae ee B. hyperboreus Schon. В. 1-е, 2-е, 3-е et 4-е segments jau- nes les reste: NOI 3... 2. 2. as B. Stevenii Rad. 3. abdomen noir, jaune et roux; A. 1-е et 2-е segments jaunes, 3-е noir, 4-e et 5-e roux; a) la tête entière, les pattes, le dessous de l’insecte noir...... B. montanus Lep. b) une touffe de poils jaunätres ou grisâtres sur la face, la poitrine et partie les pattes garnies de poils semblables.............. B. tricolor Dalb. В. 1-е et 2-e segments jaunâtres, le 2-e segment, en partie le 3-e et la base du 4-e noirs, le reste des 4-e et 5-e roussâtre......... а. B. balteatus DIb. ^ 4. abdomen noir, jaune et blanc; А. 1-е segment jaune, 2-е et 3-е noir, ‘4-e et 5-е blancs; a) taille moyenne 18— 20 mili., bande jaune du 1-c segment ааа. B. hortorum Le b) taille petite 15 mill., bande jaune du 1-е segment mince, 15° — 998 — la bande noire du thorax très large... 01. een ut. dens aD. Scan Shin В EDI: В. 1-е et 2-е segments jaune paille, 3-e noir, 4-e et 5-e blancs..... .. В. Portschinsky Rad. C. abdomen noir; 1-e segment jaune, souvent une mince bande jaune sur le 3-e segment, 4-e et 5-e blanc) ou jaunatre. sccm eee al Latreillellus Kirb. 5. abdomen jaune; A. taille grande 30 — 34 mill, ailes ‚fortement enfumées avec un reflet VWiolaces. 2... Mobi ee A ORE URN B. fragrans Pall. B. taille moyenne 22—24 mill., ailes moins enfumées, sans reflet vio- lacé, une touffe de poils jaunätres sur leNChaperon ss el. 2.2... B. distinguendus Mor. C. taille moyenne; eouleur jaune plus belle, couleur jaune du prothorax et de l’écusson se joignant sous les ailes, ce qui n’a pas lieu dans les espéces précédentes, téte noire avec des poils sur le chaperon... B. armeniacus Rad. Subdivis. KE b». Thorax noir ayant une bande mince d’une couleur jaune de soufre sur le prothorax, souvent une autre sur l'écusson; 1. 1-е segment noir, les 2-e — 5-е seg- ments. TOUSSALPES 2+ CO PEU Per eho aes B. lapponicus Е: Bivis. KEE. Thorax jaune avec une bande rousse au milieu; 1. abdomen jaune 4-e et 5-e segments POU en Re" di à LA B. Sibiricus F. NOTE SUR LA QUEUE DU | TYPE DE LA COMETE 1883, II. Par Th. Bredichin. (Avec deux figures). SRI LPS PL IL La description de la grande comète de 1882, faite par M. Cruls (Compies Rendus de Paris, 6 nov. 1882) pour le 25.83 sept. t. m. Greenw. et citée dans mon Mémoi- re*) sur cet astre, indique clairement dans sa queue l'exisience d'un appendice, qui par sa direction et plus encore par sa longueur («la longueur totale de la queue à pres de 30^») exigeait une trés grande force répulsi- ve du Soleil. | M. Cruls ne donne pas des coordonnées de la queue, et c'est par cette raison que dans mon Mémoire je n'ai pu traiter ce sujet que qualitativement, en calculant pour ce 25.9 sept. la longueur et la position relatives des queues du Г et du II types. Mais au mois de mai de 1883 М. Elkin, Vhabile ast- ronome de l'observatoire au Cap de Bonne-Espérance, m'a envoyé amicalement son esquisse de la cométe pour *) Copernicus № 29—30. Mémorie degli spettroscopisti, 1883. — 228 — le 22.6 Sept., t. m. Greenw. (fig. 1). Cette esquisse s’ac- corde parfaitement avec la description de M. Cruls; on y voit de même cet appendice remarquable, et les coor- données de son bout y peuvent être estimées avec un degré d'approximation assez suffisant. Ke croquis de M. Elkin est accompagné des remar- ques suivantes: FIG.I 2i LF14-12 e «Mais je ne puis m'empécher de vous envoyer une pe- tite esquisse de l'originale dans mon Uranometria Nova de l'aspect de la comète le 22 sept. Le mince rayon parfaitement droit et élancé n'a pas été vu en Europe, à ce que je sache, et pourrait vous intéresser. L'intensité en est beaucoup exagerée dans le croquis en comparai- son avec la brillante chevelure qui s'étendait jusqu'à 8° ou 9" de la téte. Ce rayon disparut quand la lune s'ap- — 229 — procha de la comète vers la fin de septembre et je ne Pai pas retrouvé avec certitude depuis. Jai marqué les seules étoiles qui étaient visibles et par rapport aux- quelles j'ai estimé la position du bout de ce rayon,—l’in- certitude peut bien en être 0.°5 ou plus.» On voit, que l'attention de M. Elkin a été portée prin- cipalement sur le bout de la queue longue ;la position de la queue claire, comme plus éloignée des étoiles de comparaison, reste beaucoup plus incertaine. Prenons (du croquis original envoyé par M. Elkin) les coordonnées: du bout de la queue longue (0), du point où elle se détache de la queue claire (c) et du mi- lieu de l'extrémité de cette dernière queue (e). Ces coordonnées a et d des points obsérvés et leurs coor- données «et © réduites à l'équinoxe moyen de 1882.0 seront: a d a Ó 6 145° 18’ -o4£9 45 7. 3185948 Et c. 156 45 SOONG li AS GUESS D aS e 156 45 — 3 20 157 18 ea, A l’aide des éléments de M. Chandler (Astr. Nachr., 2470) et avec À et D donnés dans mon Mémoire on - trouve pour le temps M — 22.6 sept. les coordonnées du noyau %,, 61, ©, v et o; les angles de position р et f? des points observés et du rayon-vecieur prolongé et les autres quantités nécessaires pour les réductions au plan de l'orbite; d’où on obtient finalement les distances des points observés angulaires (s) et linéaires (A) au noyau et les angles ф de ces A avec le rayon-vecieur prolongé. Ainsi: ох, —165° 45’ 55” и =9.5187464 P —146729/8 $,—-——23 18 11 Igo =0.015009 | S = 97 15.4 4 v =162 19 40 p° =260° 523 P—107 1.2 c 8f. — Points. р S» TR b 961°43.6 20"11' 134° 40’ с. 901. 245.5 18 ha 1933523 e 5965. 19.6 бор. МО. @ A A millimètres. + 30379 0.9648 72.4 + 9 90.1 0.2846 21.3 +15 4.3 0.4062 30.5 Le signe + devant © signifie la position du point en arrière du rayon-vecteur prolongé. Pour la construction graphique l'échelle est 1— 75 millimètres. ER Les points b, c, e sont portés sur la planche (fig. 2) et désignés par des petits cercles. La ligne 0£ est le pro- longement du rayon-vecteur du noyau. Caleulons maintenant ies forces nécessaires pour la for- mation des queues. L’axe optique et par conséquent le point e de la queue claire correspond approximativement, comme on le voit dans mon Mémoire, à la force 1—u—41, c’est à dire au mouvement uniforme sur la tangente à l'orbite avec la vitesse du noyau au moment de l'émis- sion des particules de la queue. Ainsi caleulons exactement la position de la tangente à l'orbite meuée par le noint e. Les coordonnées du point (t) de tangence seront: lgr, = 8.6565116, v, = 131" 1° 24” et le temps corres- pondant M, — 17.543067 sept. Maintenant il est facile de calculer la longueur (7) de la partie de la tangente entre les points e et ¢, et Гоп obtient [9 = 9.8378628. Pour obtenir la vitesse H des particules du bout de la queue claire il faut diviser cet / par la différence des temps M — M, (où l'unité de temps est 58.13244 jours), — 231 — et l'on a H — 1.92, tandis que la vitesse du noyau pour le moment M, = 17.54367 sept. est H = 6.64. Cette dif- férence s'explique par l'incertitude de la position de la queue claire sur les croquis. Faisons en effet le calcul inverse de la position du point e pour le moment M— sept. 22.6 avec la vitesse du noyau pour le moment M, — 17.5 sept. ‚ Се calcul nous donnera o = + 19? 38'0 et A = 0.3312 = 24.8 mill. Le point calculé est:porté sur la planche (fig. 2) et y désigné par une petite croix et l'inscription 1 — в — 1. Avec la valeur de © on trouve l'angle de position p caleulé pour le 7° 29'.9, tandis que p observé est 265" 19'.6; la différence de 2° (correspon- dante à une erreur d'à peu prés 1^ dans la déclinaison du point e) est plus que modique pour la position de la queue claire sur le croquis. D'ailleurs cette queue claire n'est pas trés intéressan- ie pour le moment, car nous l'avons déjà étudiée beau- coup plus amplement dans son développement complet et d'aprés les observations exactes. Passons donc à la queue longue, à ce phénoméne trés important pour la théorie et faisons premièrement la que- stion: ne pourrait on pas expliquer sa formation par le mouvement de ses particules sur les tangentes à l'orbi- te, avec les vitesses du noyau respectives? Menons donc la tangente à l'orbite par le bout de la queue d. Les coordonnées du point de tangence (t) cher- chó seront: lgr, = 8.8516027, v, = 141° 19' 35” et le temps correspondant M, == 17.8173 sept. D'ou l'on a pour la longueur de la partie de«la tangente entre les points # et b 191 = 0.0889233, et en divisant cet / par l'intervalle de temps M—M, on obtient 1H — 1.1736697 — 232 — et la vitesse Н — 14.92 (59 lieues géogr. par seconde), tandis que la vitesse du noyau pour le moment M,—17.8173 est Н=5.31 (21 lieues g. par seconde); la première est 2.8 fois plus grande que la dernière; c'est au péri- hélie seulement, ou v — 0, que la vitesse du noyau est égale a 16.02! (63.8 |. g.). Voilà l’une des plusieurs raisons par lesquelles l'étude Sérieuse des cométes a dü conduire à l'admission de la force centrale répulsive (réelle ou apparente), dont la cause physique nous reste inconnue comme .celle de l’attraction newtonienne. Ou peut être que les ondes cos- miques ont la propriété occulte de se propager avec la vitesse exigée spécialement par chaque forme cométaire observée et de se manifester toujours là, où on leur ordonne de devenir visibles?! Vu la faiblesse de la queue longue, il est tout naturel de supposer, que sa longueur a dü étre estimée au- dessous de son étendue réelle; mais admettons le cas contraire, moins probable, que sa longueur n’était pas égale à 20°, comme nous l'avons trouvé, mais à 19°. Dans ce cas on trouvera 19 = 0.02026 et H = 12.7 qui est toujours 2.4 fois plus grande que la vitesse du noyau an moment M,. Calculons maintenant avec notre valeur provisoire de la force du I type 1 — в = 12 la position du point 5. Pour l'intervalle de temps donné ci-dessus la formule de Bessel est suffisante, et nous aurons pour la valeur de A= 0.9648 l'angle х = + 5° 45'.8 (fig. 2, petite croix et l'inscription 1 — » = 12). Avec ce o on trouve p = 262° 13'.1, et p observé est 261? 43’.6. La diffé- - rence de 30' correspend à l'erreur de 10’ en déclinai- son; c’est à dire elle se trouve tout à fait dans les li- mites des erreurs admissibles d’après M. Elkin. — 233 — Il est à remarquer ici, que non seulement la direc- tion de la queue, mais quelquefois aussi sa longueur peut servir à discerner les types, comme j'avais eu des occasions de le montrer dans mes recherches. Sur la figure 2 la ligne Om donne la position de l'infortunée queue enveloppe de la théorie des ondes cos- miques; de cette queue condamnée à l'invisibilité perma- nente dans tous les cas favorables à sa distinction. Revenons pour un moment à l'estimation de M. Crus, d'aprés laquelle la queue longue embrassait (le 25.83 sept. un arc de 27° à 30°. Pour celle queue la valeur de ^ est approximative- ment de 1.303 à 1.447 et par conséquent elle a recu dans trois jours un accroissement de 7.5 à 10 millions de lieues géogr., et à cause de sa faiblesse et de cet allongement énorme une partie de son exirémité (quel- ques dégrés) vue le 22.6 sept. a dû devenir invisible le 25.8 sept. | La partie de la tangente (calculée plus haut pour la queue longue du 22 sept.) comprise entre le point de tangence et le bout de la queue du 25 sept. est de 1.686 à 1.831; avec l'intervalle de temps 25.83 — 17.82 = 8 jours, on obtient la valeur de la vitesse 7 de 12.2 à 13.3, qui est de 2.3 à 2.5 fois plus grande que la vi- lesse du noyau au point de tangence (l'unité de temps est toujours 58.13244 j.). Je veux ajouter encore quelques mots par rapport à la masse cométoïdale observée par M. Schmidt (Astr. Nachr., 2468) le 9, 10 et 11 octobre et vue par M. Bar- nard (ibid. 2489) le 14 octobre. J'ai taché de la mettre en connexion avec le noyau — 234 — de la comète à l’aide des explosions de valeur admis- sible, ayant lieu pres du périhélie actuel,—mais tout en vain. En l’approchant du novau tant que les observa- tions le comportent et en la placant dans le plan de l'orbite et dans le plan perpendiculaire à la ligne vi- suelle, — on obtient pour elle les vitesses hypérboliques de 1.6 à 2 fois plus grandes que la vitesse du noyau, ce qui exige des suppositions très hardies par rapport à la force d’explosion du noyau. Toutes mes tentatives me reconduisent à l'orbite parabolique calculée par M. Oppenheim (ibid., 2466), d'après laquelle la masse lors des observations se trouvait à 10 millions de lieues géogr. du noyau, et me font aussi croire que la con- nexion intime de cette masse avec le noyau de la grande comète est douteuse. Peut être que la masse s'est dé- tachée de la comète lors du périhélie antécédent, comme après le périhélie actuel le noyau s’est partagé en plu- sieurs parties, qui s'éloignent l'une de l'autre de plus en plus. ! Th. Bredichin. 1883, 25 juillet. | N.B. V'existence du iuyau large DD’ de M. Schmidt est confirmée par l’observation et Je dessin de M. Land- reth (Astr. Nachr., B.105). Br. GORRESPONDANGE. Lettre adressée à Mr. le Vice-Président de la Société. Baldschuan, den ——— E von D Juni 1883. Excellenz! — — — — Im Februar dieses Jahres erhielt ich von Ihnen Ihre freundliche Zuschrift nebst № 4° des Bul- lelins von 1881, das erste Zeichen aus Europa nach der Rückkehr aus Schugnan, und etwas später auch das Gesammtregister zu den Bulletins, eine Sammlung, welche dem schönen Anlasse Ihres Jubiläums entsprach. Ich sage Ihnen dafür meinen herzlichen Dank und bedauere nur, dass ich so selten Gelegenheit finde, die Verbindungen aufrechtzuhalten.. Sie fragien mich nach meiner Adresse; aber diese Anfrage erreichte mich erst nach zehn Mona- ten. Es lassen jedoch weder die Bucharen noch die Schugnaner die Briefe liegen. Meinen Streifzügen in Schug- nan hatten die Afganen ein jähes Ende bereitet. Um mich schadlos zu halten, machte ich mich um so eingehender an die Erforschung ostbucharischen Gebietes, musste aber zeitweilige Einbussen erleiden, weil ich auch hier ohne genügende Stütze dastand. Die einzelnen Theile des ostbucharischen Gebietes weisen in ihrer gegenseitigen Isolirung eine nicht mindere und nur zersireuter liegen- — 236 — de Mannigfaltigkeit als das obere Syrdarjagebiet auf, wo sich die gleichmässige Anhäufung sofort auffallender kundgiebt. Ostbuchara ist von einem Gebirgsgürtel um- schlossen, welcher im Südwesten an den Vorbergen der Amudarjaortschaft Kelif anhebt, sich bei Hissar an die Masse der Sarafschangebirge und gegen Karategin zu an das Alaisystem anschliesst, in der Richtung über die Quel- len des Kafirnagan, Wachsch und Aksu hinaus aber mit mannigfacher Gliederung in die darwasischen und badachschanischen Gebirge übergeht. Die von Karategin kommende und auch weiterhin nach Westen ziehende Urgebirgsformation liegt in diesem Aussengürtel nur dem Centrum bei Hissar zu Grunde, wiewohl sich auch hier jüngere und zum Theile Pflanzenspuren führende Schich- ten darüberschieben. Flora und Fauna stimmen hier mehr oder weniger mit derselben der nórdlichen Granz- gebiete überein; der eifrige Hemipterenkenner Oschanin hat aber daselbst interessante Formen festgestellt. Die äusserste Gebirgszunge zwischen Kelif und Schirabad, an ihrem Rande von dem Geologen Muschketow besucht und demzufolge in der paläoontologischen Arbeit von Ro- manowsky berücksichtigt, zeichnet sich durchgehends durch dieselben Fossilien niederer Ordnung aus, welche auch dem Inneren von Ostbuchara zu eigen sind, leidet aber unter der Dürre der benachbarten westbucharischen Wüste. Der óstliche Saum des Gränzgürtels schliesst sich in seiner verschiedenartigen Bildung den Pamirausläufern an; die Verbindungsglieder enthalten neben anderen Versteinerungen Fischzähne, einen einzelnen Fund von Smirnow; den eigentlichen Gebirgsstock kennzeichnen goldführende Gesteine, und diesem thermenreichen und erdbebenschwangeren Gebiete gehórt auch die eifersüch- tig gehütete Lalgrube von Horan an, deren heutzutage ~ — 237 — ausgebeutete Mineralien, ihrer Härte und Krystallform nach grösstentheils der Quarzgruppe angehörig, in der Poesie und dem Haremsstande der Asiaten die über- schwängliche Rolle fortspielen. Graphitführende Formation tritt erst in den Lazursteingruben von Badachschan auf. Während der Übergangsstrecke zwischen Hissar und dem Pändschsvsteme nur wenige neue Holzarten und aus- dauernde Hochgebirgspflanzen eigenthümlich sind, gedei- hen Dank der erhitzenden Kraft der Thalwände die wilde Granate, wilde Feige und zahlreiche andere wildwachsen- de Kulturgewächse in dem Granzgebiete des unteren Darwas trotz der höheren Lage ebenso üppig wie in den südlicheren Breiten von Afganistan. Nach oben zu geht das Gränzgebiet des Pändsch in die Alpenregion des buntfüssigen Steinbockes, der Rängantilope, des Pamir- riesenschafes und des fahlen Himalayabären über; auch die Wanderratte schliesst sich auf diesen Höhen wieder- um den menschlichen Ansiedlungen an. Der Bewohner der ostbucharischen Randgebirge, der Tadschik, bildet eine hochwüchsige und langschädelige Abtheilung der kaukasischen Rasse. Die Profillinie des ovalen Gesichtes fällt von der hohen Stirne senkrecht zum Nasenrücken ab; die zurückstehenden feinen Lippen und das gewölbte Kinn umwallt mächtiger Bartwuchs, und in anstrebenden Wirbeln schwingt sich das dunkle Haupthaar über den Scheitel zurück, sofern es nicht wie in westlicheren Bezir- ken dem Islam zum Opfer gebracht wird; ebenso zeigt sich die Vorderseite des leichtgebräunten Rumpfes dichtbehaart; zurückgezogen und häuslich ist die Gemüthsart. Erst in Schugnan treten kleinwüchsige brachycephale Tadschik- typen in gleicher Menge wie die dolichocephalen auf; ein ursprüngliches weiches Idiom hat sich hier von west- lichem Einflusse rein erhalten. Wilde volllippige und — 238 — pralläugige Stämme hausen jenseits des Hindukusch. Der schneebedeckte äussere ostbucharische Gebirgsgürtel um- schliesst eine nur im Osten nicht ganz isolirte, des Urge- birgscharakters bare und durch ihren Salzreichthum aus- gezeichnete innere Erhebungsgruppe, welche in mehrere. meridionale Züge gegliedert und abwärts plateauartig ver- flacht ist. Eire Tiefebene, welche von den Anfängen des Kafirnagan und Surchan durchsetzt wird, scheidet den Nordrand der Binnengruppe von dem Hissargebirge. Ihr westlicher Rand reicht nahe an die Berge von Schirabad hinan und besteht aus ähnlichen petrefacten- reichen Ablagerungen. Durch eine unterbrochene Linie ehemaliger Korallenbänke begranzt, zieht sich der Süd- rand über die Öffnungen des Kafirnaganthales und Wachschthales bis zu dem Delta des Kysylsu und Aksu, auf dessen Ostseite der vereinzelte weitberühmte Salz- Berg Chodscha-Mumyn ais 5000’ hohe kraterfórmige Trümmermasse den Austriti des Pandsch aus dem Hochge- birge verdeckt. Die höchsten kalkigen Erhebungen des ostbucharischen Binnenlandes reichen an die Gränze der Wachholderregion und Ahororegion hinan, ermangeln aber des Reichthumes einer hochalpinen Natur. Dagegen bietet jede tiefere Schlucht der rothgefürbten Sandstein- abhänge wieder neue Formen, welche die Einförmigkeit des lederblattrigen Pistacienbusehwerkes und Mandel- buschwerkes unterbrechen. Vom ersten Tage des ge- witterreichen Frühlings an sprossen hier Anemonen, Cro- cus, Iris, Tulpen, Fritillarien und langblühende Eremurus; dazu gesellen sich allmälig die zahlreichen Cruciferen, Leguminosen, Labiaten und Compositen. Waldlose Anhö- - hen bekleiden Wiesen von wildem Roggen und wildem Hafer, Den feuchten Humus der Thalweiten schmückt da und dort die Pracht der Nareissen. Auch die Fauna =. 980 = ist bemerkenswerth und erinnert an die Nihe des Hin- dukusch. Auf dürren Felsen klimmt die spiralhörnige Anti- lope megaceros; auf Bergtriften und im lichten Haine wei- den die Argalischafe; Höhlenbaue bewohnen das Stachel- schwein und der Dulte, ein näher zu beobachtendes hyänenähnliches Aasthier, und das Räuberhandwerk trei- ben die graugelbe Samantschikatze und die Irbiskatze, in deren Pantherzeichnung sich schon das Gelb eindrängt; auch eine wilde Form unserer Hauskatze,meistens rothgelb gestreift und mit ihr dem Aussehen, dem Geschrei und den Gewohnheiten nach überein, schleicht sich des Nachts aus ihren Erdlöchern in die menschlichen Wohnungen ein. Der orientalische Kakerlak ist hier ein gewöhnliches Ungeziefer, während er im den nördlicheren Theilen Tur- kestans fehlt und erst gegen die Nordostgränze Europas zu häufig wird. An Zahl gering und ihrer Ursprünglich- keit verlustig sind die Tadschikansiedler des Binnen- landes; ebenso weisen die grösseren Stadtgemeinschaften auf gemischte Entstehung zurück. Aber auf freien Berg- höhen nomadisirt ein unverfälschter Spross aus der tür- kischen Abtheilung der mongolischen Rasse, der Usbeke. Breit und kurz ist sein Schädel, rund der Umriss des Gesichtes, das Auge eingesunken und die Nase zurückge- zogen, der Wuchs gedrungen, die Hautfarbe röthlich, das helle Haar spärlich, das Gemüth offen, aber schwer zu fesseln, das Idiom gurgelnd und lebhaft. Die leizten Aus- läufer der westlicheren Binnengebirge gegen den Amu- darja.zu sind öde; aber die wenigen übrigbleibenden Formen sind dafür um so sonderartiger. Eine andere Natur besitzen die Niederungen, welche an den Südfuss des Gebirges angränzen und sich weit in die grossen Sei- tenthäler hinauf ziehen. Meilenweit dehnen sich hier die flachen Lösslager aus und brechen über dem Alluvialbo- Roi eur den des Hauptthales als gleichmässige 300’ hohe und am Grunde horizontalgeschichtete Terasse ab. Offenbar nur an den Entbléssungen von organischen Substanzen durch- drungen hat sich dieser Löss unter grösserer oder geringerer Mitwirkung des Wassers aus den Trümmern der nächstlie- senden älteren Formationen abgelagert. Die Theorie der Anhäufung durch die Winde widerspricht hier dem That- bestande; denn dieselben können nur hier und dort oberflächliche Veränderungen hervorbringen, aber keine regelmässige Ablagerung bedingen. Ausgedehnte Sand- anhäufungen finden sich dort vor, wo Sandsteinerhebun- sen oder das Flussufer in der Nähe sind. Die Flora des Lössbodens ist arm; hier bekleiden schwarze Arumschei- den eine grosse Strecke, dort gelbe Eremurusähren, die Futterstätte winziger bienenhaschender Schnäpper. Die Sandflora, durch Galligonumsträucher, Sarcozygumsiräu- cher und Leguminosen ausgezeichnet, bleibt dagegen weit in das Land hinein ebenso reich wie auf anderen Sandsteppen des westlichen Mittelasiens. Der Salzpflan- zenwuchs der Flussufer theilt die eigenthümliche Einför- migkeit dieser Standorte. Das Thierleben gewinnt erst gegen die Sohle des Hauptthales zu an Manniglaltigkeit. Reicher als im Gebirge ist die Insektenwelt der Niede- rung und ersetzt durch ihre Farbenpracht das mangel- hafte Blüthengewand. Träge kriechen Schildkröten und nahezu klafterlange Eidechsen über den brennenden Grund, und krächzend folgt das Geflügel dem drittel- meilenbreiten Strome oder fischt in dem Salzwasser ehemaliger Flussbetten. Wo sich am Saume der Steppen- terrasse, des Tummelplatzes flüchtiger Schwarzschwanz- antilopen, starre Euphratpappeln mit feinrispigen Tamaris- : ken zu durchsichtigen Parkgruppen vereinigen, schwenkt der Gawáshirsch das langsprossige Geweih, und ungestüm . И Mn durchfurchen Keuler und Tiger den fasanenreichen Schilf und das Erianthusröhricht, während Schakale und Kor- sakhunde ihr scheues Gebell zu den unheimlichen Stim- men der Nacht gesellen. Diese eigenartige Fülle der Natur im Bereiche einer Einöde, wo heute kaum der gutmü- thige Ersariturkmene von dem verheerenden türkischen Nomadenzuge zeugt, mahnt an die unzähligen Geschlech- ter, welche der lichtbraune Lössboden genährt und begraben hat. Diesen Sommer möchle ich noch in Ostbu- chara und an seiner Ostgränze botanisiren. Für Ihre stete Aufmerksamkeit danke ich Ihnen aufrichtig und verbleibe mit wahrhafter Hochachtung Ihr ergebener Albert Regel. — BULLETIN SOCIÉTÉ IMPÉRIALE DES NATURALISTES Tome LVIII. wee ANNEE 1883. DI ADDL MOSCOU. Imprimerie de l'Université Impériale. (М. Katkoff.) "^1883. rs x 4 > ” Y y 1 = D ' : и = B » ` E M T é y fts Lu О n° и. 5 x ? Ld e "s , d * eed I \ ÉD x , ? t ; y * Mn 4 > 3 S by is = ] Yd р Y L A | 1 ru ` vi M. =. I L'an ad ' | Y 4MT 47 PW , i Tni | AE CU 2: * v »-. LP "E Li ' к пу Y Jie ET 4 » 1 L ^ у 4 N > ay + tee 1 * : 4 > к р v Hi * a CA x À NAS 1.08 EL 3 > у N k x ad * t 245 : С D LET: SE PL = x i J Mer ИЗСЛЬДОВАНЕ СОЕДИНЕНИЙ АЦЕТИЛЕНА А. Сабанъева. li Co времени Лорана углеродистые водороды совер- шенно справедливо считаются OCHOBOIO, ядромъ органи- ческихъ соединен. Прямые синтезы органическихъ Be- ществъ совершаются, исходя изъ углеводородовъ, какъ прост5йшихъ соединен. Рядъ предфльныхъ углеводо- родовъ и рядъ этилена изслфдованы весьма подробно, изъ нихъ получена масса разнообразныхъ соединен, указана и просл5жена связь ихъ CO многими веще- ствами. Этого далеко нельзя сказать относительно третьяго гомологическаго ряда углеводородовъ, HA4H- нающагося съ ацетилена. ЗдЪсь ‘скудность положи- тельныхъ Фактовъ поразительна. Значительная часть работъ по этому предмету сдфлана мимоходомъ и пред- ставляетъ отрывочныя, незаконченныя данныя, что впрочемъ объясняется трудностью и неудобствами, часто являющимися при изсл$дованш непредЪльныхъ соеди- genii. Между тфмъ, несмотря на эти трудности, изсл$- дован!е углеводородовъ ацетиленоваго ряда и ихъ про- изводныхъ, вт особенности опредЪлен!е способности BCTY- пать въ реакци двойнаго разложеня u изслфдоваше № 2. 1883. 16 — 216 — реакций VILIOTHeHIA и HPACOCANHEHIA, представляютъ большой интересъ для разр$шеня многихъ, не только. Фактическихъ, HO и теоретическихъ вопросовъ. Мною давно уже предпринято было изслфдоваше пер- paro и npocrbiimuaro члена этого ряда— ацетилена. Пер- вые результаты были BB свое время напечатаны от- дЪльной брошюрой, a также п въ пер1одическихъ изда- Hiaxb. Настоящая статья представляетъ сводъ BCXH работъ, прямо или косвенно касающихся этого вопроса, произведенныхъ мною BB послфдне годы. НЪкоторыя данныя, приведенныя здЪсь, были уже опубликованы, друг!я же появляются въ первый разъ. Со времени появленя первой части этого труда поя- BHIOCh не мало работъ, касающихся ацетилена, но He- MHOTIA изъ нихъ отличаются полнотою, а часто пред- ставляютъ кратк!я отрывочныя данныя или наблюдения, сдфланныя мимоходомъ. Такъ къ числу многочислен- HbiX'b способовъ образованя ацетилена прибавилось еще нфсколько. Генри ‘‘) показалъ, что пропаргиловый алко- голь, при нагрЪванш съ Фдкимъ кали, сполна распадает- ся на ацетиленъ и муравьиную кислоту. При дЪйствш мфдно-цинковой пары Hà спиртовые растворы хлоро- Форма, бромоформа или 10доФорма, по Гладстону п Трайбу '’), выдЪляется метанъ вмфстЪ съ ацетиленомъ. По Аучерову **), онъ образуется при дЪйствш уксуено- кислаго камя или уксуснокислаго серебра на бромие- тый винилъ, по Aepuy *‘) при дЪйствш магия на спир- товый растворъ четырехбромистаго ацетилена, по Трю- wo **) при abücrbim электрической искры, Ha MHOTIA органическя вещества, какъ-то: алкоголь, эфиръ, альде- гидъ, бензолъ и др. Бруннерз и PpandenGypre ?") зам$- тили выдфлен!е ацетилена BMbcTb съ дихлорэтиленомъ и этиленомъ при дЪйстви HaTpid на хлористый хлоро- этиленъ. Сюида “`) показалъ, что меркурэтилъ и i0/0- ФОрмъ сильно реагируютъ, другъ на друга при 90°, причемъ образуется ацетиленъ, 1юдистый меркурэтилъ, этиленъ и 1одистый этилъ. Уже давно вниман!е химиковъ было обращено на упрощеве способовъ добыван!я ацетилена. Несовершен- ство IX? и было безъ сомнфшя главною причиною ‘односторонности и недостаточности нашихъ CBbAbHI o производныхъ ацетилена. Muoria начатыя работы объ этомъ предметЪ me продолжались далфе за невозмож- ностью получить въ достаточномъ количеств» исходный матер!алъ для изслфдовашя. Cb rbx» поръ, какъ Бер- meno показалъ, что при неполномъ ropbniu многихъ га- зообразныхъ органическихъ веществъ образуются до- BOIbHO значительныя количества ацетилена, способъ этотъ много разъ старались прамфнить для выгоднаго добыван!я этого углеводорода. Такъ .Леодь въ 1865 году предложилъ добывать ацетиленъ, сожигая кислородъ въ болотномъ ra3$. Въ аппаратф$ Puma свфтильный газъ зажигается въ нижней частн бунзеновской горфлки и образовавшиеся продукты неполнаго ro» bnis втягивают- ся чрезъ воронку аспираторомъ п пропускаются чрезъ амм!ачный растворъ азотнокислаго серебра для погло- щен!я ацетилена. Эти аппараты представляли еще боль- ия неудобства, вопервыхъ, потому что посредствомъ пхЪ получалось сравнительно мало ацетилена, а BO BTO- рыхъ Tbw», что для поглощеня этого газа необходимо было брать амм!ачный растворъ азотнокислаго серебра, который нельзя было замфнить гораздо болфе дешевымъ растворомъ полухлористой MbAN, такъ какъ кислородъ прим$шанный къ продуктамъ ropbnia весьма скоро окис- ляетъ ее и дЪфлаетъ негодною для дальнфИшаго погло- mmis ацетилена. Подробныя macabaosanis 9. Мейера *) | 16° us PER SS и еще болфе Buormana ') надъ неполнымъ ropbuiews газовъ и Bb особенности свЪтильнаго газа показали, что въ образовавшейся газовой cwb5cu вовсе не содержит- ся кислорода и слЪФдовательно это неудобство можетъ быть устранено бол5е тщательнымъ и цфлесообразнымъ устройствомъ аппарата. Въ 1877 году Бертело **) ouu- салъ аппаратъ для приготовленя ацетилена, который мало ubw» отличается OTS предложеннаго Pumoms. Про- дукты неполнаго ropbnis свЪтильнаго газа внутри бун- зеновской ropbukm проводятся посредствомъ латунной трубки, плотно прид$ланной къ верхней части гор$лки, въ обыкновенный холодильникъ, 3aTbWb' въ пустую стклянку, TAB сгущается вода и поглощаются амм1ач- HBIMB растворомъ полухлористой м$ди. Протягиване газа чрезъ весь приборъ производится посредствомъ воздушно водянаго насоса. Аппаратъ этотъ дЪйствуетъ непрерывно днемъ I| ночью и посредствомъ ero въ одну ночь можно получить такое количество ацетиленистой мфди, что она дастъ при разложении соляною кислотою четыре литра ацетилена. | Гораздо боле усовершенствованный аппаратъ подоб- Haro рода предложенъ былъ позднфе Юнлфлейшемь *'). Особенность его сравнительно съ другими составляетъ спешальная горфлка большихъ размфровъ для сожига- Hid воздуха въ свЪтильномъ газф. lopbuie происходитъ внутри ламповаго стекла, плотно соединеннаго посред- ствомъ латунныхъ частей съ вертикальнымъ холодиль- никомъ. Протягиван!е газовъ черезъ стклянки Ch aMMiay- нымъ растворомъ полухлористой м$ди производится по- средствомъ очень сильнаго воздушно водянаго насоса. Газъ, посл$ ropbuis въ этомъ аппаратЪ, содержитъ около трехъ процентовъ ацетилена, а выходы этого послЪд- Haro до 15 литровъ въ часъ. — 249 — Annaparp Юнгфлейша былъ испробоваяъ мною и най- денъ вполнф удовлетворительнымъ. Впрочемъ особенное вниман!е должно быть обращено Ha герметическое сое- динене частей и преимущественно верхней части стекла съ латуннымъ цилиндромъ. Иначе газы все-таки будутъ содержать кислородъ и портить м$фдный растворъ. Весь- ма выгодно предварительно пропустить свЪтильный газъ "Wepe3t стклянку Cb эфиромъ, такъ какъ тогда полу- чается въ HCKOIBKO разъ больше ацетиленистой wb. Къ несчастно, я не могъ воспользоваться этимъ апиа- ратомъ для заготовленя матер!ала для своей работы, потому что при дЪйствш имъ расходуется для насоса очень много воды, а лабораторля московскаго универ- ситета не соединена съ водопроводомъ. Весь ацетиленъ для нижеописанныхъ изслфдован! получался по старому способу ЛИясникова и Савича, то есть разложешемъ бромистаго этилена KPPUKUMB кипящимъ спиртовымъ растворомъ Ъдкаго кали. Вильдь '') нЪсколько noapo6Hbe описалъ и улучшилъ предложенный имъ способъ полученя ацетилена про- пускантемъ паровъ хлористаго этилена черезъ накален- ную трубку съ натронною известью. Способъ этотъ сравнительно не выгоденъ и не практиченъ. _ Ацетиленъ былъ однимъ изъ первыхъ газовъ, полу- ченныхъ въ первый разъ въ жидкомъ COCTOAHIN Далье- me^") въ ero пзвфетномъ аппаратф. Сжижеше проис- ходитъ при 46 атмосферахъ давлешя m температуръ- 4°. Физическя свойства жидкаго ацетилена подробнЪе изсл$- дованы Ансделлемь °°). Числа для упругости газа полу- ченныя HW, гораздо меньше данныхъ Кальете. Крити- ческ!й пунктъ, абсолютная температура кипфвя ацети- лена точными опытами найдена равною 37,05°. Плот- ность при 0° —= 0,451. Kpomb Toro опредфлено было — 250 — сжате при различныхъ температурахъ. sRugkiii ацети- ленъ весьма JeroKb, подвиженъ, растворяется значи- тельно BB BOAS и самъ растворяетъ парафинъ и жиры. Ацетиленъ сжимается, слфдовательно, также легко, какъ 9THIeBb и немного труднЪфе угольнаго ангидрида. Macxaps ??) нашелъ, что показатель преломленя газо- образнаго ацетилена по отношен!ю къ воздуху равняет- ся 2,075. Бертело ‘*) опред$лилъ теплоту сгорания аце- тилена, окисляя его растворомъ марганцовокислаго ка- ais. Такимъ образомъ найдено, что при cropanim 26 граммовъ (частичнаго количества) ацетилена выдЗляет- ся 318000 малыхъ калор1й. Число это нфеколько отли- чается OTB полученнаго ранфе Томсеномз °) (310570). Отсюда вычисляется, что при образоваши ацетилена поглощается orb 54000 — 61000 малыхъ калорй (по Томсену, 48270 — 55010). Kpoub roro Бертело, опре- дЪлилъ тепловыя проявленя при н$которыхъ другихъ реакщяхъ ацетилена. По изелФдовавнямъ братьевъ Тенаровь ‘), при Abü- CTBIN тихаго электрическаго разряда на ацетиленъ, про- исходитъ довольно быстрое сгущене ero, причемъ 0об- разуется обыкновенно твердый, а въ н$фкоторыхъ слу- чаяхъ жидкШ продуктъ. Первый есть полимеръ ацети- лена; онъ темнокраснаго цвфта, имЪфетъ роговую на- ружность, очень твердъ, нерастворимъ нп Bb какомъ изъ изв5етныхъ растворителей, даже въ дымящейся азотной кислотЪ на холоду. Бильдь ‘‘) при водобныхъ же YCIOBIAXS получалъ маслянистыя, желтоватыя капли, которыя затвердфвали черезъ несколько часовъ въ твер- AYO хрупкую аморфную массу, нерастворимую BB обык- новенныхъ растворителяхъ. Она горитъ на платиновой пластинкЪ, вспыхивая, какъ порохъ и оставляетъ чрез- вычайно пористый уголь. Этотъ же самый продуктъ, — 251 — какъ показалъ Бертело *°), образуется, если взять не чистый ацетиленъ, а CMbCb его съ водородомъ или азо- томъ. Въ послфднемъ случа$ He получается синероди- стаго водорода, какъ при дЪйстви искры. Вообще Бер- тело впоянф подтвердилъ опыты Tenaposs и показалъ, что твердый полимеръ ихъ отличенъ отъ THXb, кото- рые получаются при нагрЪванш ацетилена. Tak» про- дуктъ Тенара бурно разлагается при marpbsaniw въ азо- Tb съ выд$лешемъ тепла. Бертело полагаетъ, что жид- Kili полимеръ есть, вфроятно, стироленъ. Рамсей ??) нашелъ, что, при пропусканш ацетилена и синеродистаго водорода черезъ раскаленную трубку, 06- разуется небольшое количество пиридина и другихъ щелочей того же ряда. Ацетиленъ съ амм!акомъ при т$хъ же условяхъ даетъ главнымъ образомъ синероди- стый аммон!й и немного террола. По Гарниче-Гарниц- кому ^'), при дЪйствш Ha ацетиленъ окиси углерода, растворенной Bb амм!ачномъ раствор$ полухлористой MBAU, образуется кристаллическое весьма постоянное вещество. Metiepoms *) изучены были услов!я воспламе- няемости смЪси ацетилена съ кислородомъ и различные процессы при неполномъ гор$нш ero. Бертело *?) пока- залъ, что, хотя ацетиленъ самъ по себЪ не взрываетъ отъ электрической искры, но, при помощи небольшаго количества гремучей ртути, пропсходитъ настоящий взрывъ съ полнымъ разложешемъ на элементы. Изъ всЪхъ изслЪдован! o ацетилен® 3a послФдн!е года самыя подробныя и обстоятельныя произведены Laep- маркомз и Эльтековымъ. Они касаются дЪйствя сЪрной кислоты Ha ацетиленъ. Какъ извЪстно, боле двадцати Xbr» тому назадъ, Бертело, поглощая ацетиленъ cbp- HOF кислотою и разлагая растворъ водою, замфтилъ 06- - pasoBaHie особеннаго продукта, кипящаго около 100° и — 252 — обладающаго специфхическимъ Фдкимъ запахомъ. Предпо- лагая, что въ этомъ случаЪ дЪйств!е сЪрной кислоты, Ta- ково же, какъ для этилена, Бертело, не убЪдившись Bb состав полученнаго соединентя, описалъ его, какъ особый непредЪзльный виниловый алкоголь или гидратъ - ацетилена. Въ литератур$ неоднократно высказывалось COMHBHIE относительно природы этого продукта. При CBOHXb опытахъ Лалермаюкь и Эльтековь *°) пропзводили поглощене ацетилена по возможности при ThXb же услов!яхъ, которыя описалъ Бертело. При разбавленш сфрной кислоты водою, - замфчался явственный запахъ уксуснаго альдегида. При перегонк$ же съ парами воды, переходить вещество съ запахомъ кротоноваго альде- гида, возстановляющее серебро изъ аммтачнаго раствора серебряной соли. Окись серебра окисляетъ это вещество въ кротоновую кислоту, что доказано было, какъ кри- сталлическимъ видомъ, такъ и температурою плавлевня. Кротоновый альдегидъ единственный продуктъ обра- зующиея при этихъ условяхъ. Онъ происходить изъ первоначально образовавшагося yRCyCHaro альдегида черезъ конденсацию, подъ вмяюемъ CbpHOii кислоты.. Эти изслфдован!я тотчасъ же возбудили возражешя. Бертело ?'), отвфчая` на статью Леермарка п Эльте- кова, старался доказать, что его гидратъ ацетилена отличенъ отъ кротоноваго альдегида. Онъ не выд$ляет- ся изъ воднаго раствора хлористымъ кальшемъ, He окисляется въ кротоновую кислоту на воздух$ ни при какихъ условяхъ, а также, при непродолжительномъ ки- пячени CB окисью серебра, осаждается изъ воднаго раствора поташемъ, легко осмоляется при дЪйствш by- Karo кали, уксусной кислоты‘ при 200° и сЪрной ки- слоты. При дЪйствш уксусной кислоты въ теченш 110 часовъ при 100° часть ея нейтрализуется, именно отъ — —— 9 — 10 процентовъ того количества, которое должно исчезнуть при превращенти всего винильнаго алкоголя въ его уксусный soups. Дейзель °°) получалъ крото- новый альдегидъ только въ TOMB случаЪ, когда рабо- талъ съ нечистымъ ацетиленомъ, содержавшимъ броми- стый винилЪъ. Пра употреблени же ацетилена, очищен- Haro oT» этой npuwbeu пропускашемъ черезъ HAT PÉTYIO трубку съ натронною известью, у него вовсе не полу- ‚чалось кротоноваго альдегида. Поэтому Цейзель прихо- дитъ къ заключению, что, такъ какъ Amepmapks и Эль- тековъ употребляли не очищенный ацетиленъ, TO и по- лучили кротоновый альдегидъ, образующийся He изъ ацетилена, а изъ бромистаго винила. Эти возраженя заставили Лолермарка и Эльтекова ‘°) повторить ихъ опыты CB ацетиленомъ очищеннымъ по возможности отъ виниловыхъ соединен. Они получали этотъ газъ разложешемъ слабою соляною кислотою ацетиленистаго серебра и предварительнымъ опытомъ убЪдились. что онъ не содержитъ бромистаго или хлористаго винила. Точно такъ какъ и прежде, они и этотъ разъ получили кротоновый альдегидъ и убфдились, что OND образуется He изъ бромистаго винила, а изъ ацетилена. ЗатЪмъ они подвергли кротоновый альдегидъ т$мъ испытан1ямъ, которыя Бертело считаетъ характерными для винило- Baro алкоголя. Оказалось, что кротоновый альдегидъ, при нагрфванш съ уксусною кислотою, въ самомъ дЪлЪ 00- разуетъ уксусный эФиръ состава C,H,(C,H,O,), a при ‚ TOMB въ реакшю входитъ именно столько уксусной ки- слоты, сколько yka3bIBaeTb Бертело для виниловаго алькоголя. Это поразительное сходство свойствъ кротоноваго аль- дегида съ т$ми, которыя Бертело приписываетъ вини- —0BOMY алкоголю, много говоритъ за тождество mx». Но — 254 — авторы He берутъ на себя утверждать это, a cKOpbii склонны думать, что различе въ продуктахъ реакцш обусловливается различемъ исходнаго матер!ала, Tak какъ Бертело приготовлялъ ацетиленъ разложенемъ па- ровъ эхира, при пропусканш его черезъ накаленныя трубки, а они добывали его изъ бромистаго этилена. Хотя Декуле ??) давно указалъ какъ бы на нЗкоторыя различя ацетиленовъ разнаго происхождения, HO они го- раздо проще объясняются вмянемъ npuwbceii и вообще подобнаго рода объяснеше, основанное на существова- HIM двухъ различныхъ ацетиленовъ, по моему MHEHII, весьма мало вЪроятно. НЪкоторые факты заставляютъ даже сомнЪфваться въ возможности существован!я ви- нильнаго спирта. Такъ, напримфръ, Bucauyenyca °*), обмыливая полученный имъ винило-этиловый эфФиръ BO- Jor) при низкой температурЪ, получилъ уксусный аль- дегидъ. Совершенно аналогическое превращенше происхо- дитъ при обмыливанш соединенй, имфющихъ строене сходное съ виниловымъ эфиромъ, какъ это показывали изслЪдовашя Эльтекова ?) объ изокротиловомъ и вале- риловомъ эфирахъ. Альдегидъ образуется не только при гидратащи аце- тилена посредствомъ с5рной кислоты, HO и въ другихъ случаяхъ. Âyuepoes ''") недавно показалъ, что ацетиленъ, HOJA? вмянемъ бромной ртути, легко присоединяетъ къ себЪф воду, причемъ образуется альдегидъ. Этотъ зам$- чательный способъ предложенъ даже вообще для гидра- тащи углеводородовъ ацетиленоваго ряда, которые, за исключенемъ ацетилена, даютъ соотв5тствующие кетоны. Валлахь u Бищиофь °* 3°), marpbsas баритовую или кальшеву соль 5-дихлоракриловой кислоты Cb Здкимъ баритомъ, получили впервые самовоспламеняюнийся хло- ss ORB > рацетиленъ, образован!е котораго происходитъ по cab- дующему уравненю: CCI, =CHCO,H = CCI-CH 4- HCI 4- CO, Газъ этотъ воспламеняется еще легче, YEMB бромо- ацетиленъ, сильно взрываетъ въ CMbCi Cb возлухомъ, à также, повидимому, и самопроизвольно и не полученъ еще въ чистомъ состоянш. Cb амм!ачнымъь растворомъ полухлористой MAN oH даетъ желтый, а съ раство- pow» серебра бЪлый очень взрывчатый осадокъ. При пропусканш ero въ бромъ, происходитъ поглощен!е и обра- 30BaHie кристаллическаго хлортетрабромэтана С, HCIBr,, плавящагося при 33—34°. Дихлоракриловая кислота не сразу распадается вышеописаннымъ образомъ, HO даетъ при осторожномъ нагр$ванш съ баритомъ промежуточ- ный продуктъ, кислоту, повидимому, хлорпрошоловую CCI=CHCO,H, серебряная соль которой сильно взры- ваетъ отъ удара и при дЪИйствш кислотъ даетъ хлора- цетиленъ. Способъ образовашя этого газа вполнЪ ана- логиченъ съ образовавемъ бромацетилена изъ мукобро- MOBOÏ кислоты, описаннымъ /Шмельцомз u Бейльиипей- номе ', такъ какъ по изелфдованямъ Джаксона u Гил- ля °’), Buauarb происходитъ распадене мукобромовой кислоты и образоваше дибромакриловой, которая уже и даетъ бромацетиленъ. Шоопз **) получилъь изъ диметильанилина п четырех- бромистаго ацетилена новое OcHOBaHle слфдующаго со- става: CHBr, = BC CH NCHS | + AC, В, N CH, ), —4 HBr ar | C.H.N(CH,). AS HG C B, NCH,), OTOTP октометиль-тетрамидотетрафениль-этанъ кристал- лизуется въ призмахъ, растворимъ въ алькоголЪ, soups, — 256 — древесномъ спирт$, óeuao1b и HÉCKOIBKO менфе въ ли- гроин$ и нерастворимъ въ вод. Онъ плавится при 90° п кипотъ около 300; даеть соединевя съ хлорною пла- THHO и пикриновою кислотою, а при окисленш ero образуется хинонъ. Наковецъ изъ соединен, полученныхъ не прямо изъ ацетилена, HO имфющихъ весьма близкое соотношене къ нему, можно упомянуть объ ацетилентетракарбоновомъ эФирЪ, полученномъ Аонрадомь и Бишофомь ‘* **) при взаимодЪйств1и хлормалоноваго эфира на натрймалоно- вый эфФиръ. Это вещество mwberb видъ длинныхъ, Ób- лыхЪ, блестящихъ кристалловъ, плавящихся при 75° и кипящихъ при 305° почти безъ разложешя. При дЪИ- ствш Фдкаго кали оно распадается на углекислый ка- ai, алкоголь и камеву соль этенильтрикарооновоя KII- слоты по слфдующему уравненю: COOC, H, | "ms CO, K, CH.COOC, H, (ucooc pt ЗК НО = CO.K, + UB, COOK + 4C,H, OF. | si CH.COOK COOC,H, О немногихъ другихъ работахъ, касающихся ацети- лена, упомянуто, BO избфжаве повторев!я, при послЗ- дующемъ изложенш. 1. О добыванм M свойствахъ двубромистаго ацетилена. Двубромистый ацетиленъ до сихъ поръ былъ изслЪ- дованъ чрезвычайно мало, или, вЪрнфе сказать, почти во- все неизвЪстенъ. Правда, Бертело непосредственнымъ пропускавемъ ацетилена въ бромъ получилъь вещество, не кипящее безъ разложеня и разлагающееся около 130° съ обильнымъ выдЪленемъ бромистаго водорода, кото- poe онъ, основываясь на опредфленш брома, принялъ за двубромистый ацетиленъ. Ho nosqubiimia изелфдован!я не подтвердили этого наблюденя. Вообще относительно реакци, происходящей при пропусканшм ацетилена въ бромъ, въ литератур$ существуетъ н$сколько до сихъ поръ еще не окончательно соглашенныхъ указан. Бер- meno °°), KARL уже сказано, при пропускани ацетилена, ‚добытаго изъ эфира, въ бромъ подъ водою, получилъ двубромистый ацетиленъ. Ребуль °') съ ацбтиленомъ изъ бромистаго этилена при Tbx b же условяхъ получалъ четырехбромистый ацетиленъ. Mrosseps °°) утверждалъ даже, что ацетиленъ вовсе He дфйствуетъ на бромъ. Н$- сколько позднфе Бертело **) старался разъяснить это противор$ че, т$мъ что, по ero наблюдемямъ, при про- пусканш быстраго тока неочищеннаго ацетилена, въ са- MOM дфл образуется четырехбромистый ацетиленъ, но Ребуль возразилъ, что OH получалъь TOT же бромюръ изъ предварительнаго очищеннаго газа. /laube Бертело говоритъ, что двубромистый ацетиленъ образуется при медленномъ пропускани очищеннаго ацетилена въ охлаж-. денный и находятся подъ водою бромъ, и что при ~ — 258 — нфкоторыхъ еще неопредфленныхъ YCAOBIAXS ацетиленъ вовсе не поглощается бромомъ. Наконецъ нЪсколько TETE спустя Бертело °°), указываетъ на BAlAHie CBbTa, какъ одно изъ важныхъ услов! для COCAUHEBIA ацетилена Ch бромомъ. Въ предшествовавшихъ моихъ работахъ °°) я старался разъяснить это недоразум$ ше. При пропусканш въ бромъ ацетилена изъ бромистаго этилена, я всегда получалъь . четырехбромистый ацетиленъ. Поглощене газа бромомъ проиеходитъ гораздо медленнфе, чфиъ поглощеше эти- лена п притомъ замфтно скорфй при солнечномъ CBbTP, ybMb въ отсутствш его. Можно было думать, что раз- auyie въ результатахъ полученныхъ Бертело и Ребулемъ обусловливалось различемъ матертала, взятаго для из- слЪдован!я, такъ какъ Бертело получалъ ацетиленъ раз- ложенемъ паровъ эфира, при пропусканш черезъ раска- ленныя трубки, а Ребуль добывалъ его изъ бромистаго этилена. Но и это предположеше оказалось невЪрнымъ. Ацетиленъ, нолученный мною при неполномъ сгоранш свЪтильнаго газа, насыщеннаго парами эфира въ аппа- path Юнуфлейша, былъ превращенъ въ ацетиленистую MBAb, эта послфдняя разложена соляною кислотою и образовавпийся ras» пропущенъ черезъ бромъ. Получен- ный при этомъ бромюръ, при ближайшемъ изслЪФдова- Hill, оказался также четырехбромистымъ ацетиленомъ. Сл$довательно при пропусканш ацетилена въ бромъ He образуется двубромистаго ацетилена и показанте Бертело, какъ видно будетъ далЪе, объясняется TÉMB, что OHS работалъ съ очень небольшими количествами веществъ и случайно при такихъ условяхъ, что ацети- ленъ былъ въ значвтельномъ избыткЪ относительно брома и во всякомъ случаф Hé получалъ чистаго про- дукта. > ^ Ua — Въ предшествовавшихъ моихъ работахъ было указа- но, что двубромистый ацетиленъ можетъ быть полученъ при непосредственномъ дЪйствш брома на ацетиленъ только тогда, когда послЪдн!й находится въ избыткЪ въ моментъ взаимодЪйств1я и бромъ достаточно разжиженъ растворяющимъ средствомъ. Если насытить абсолютный алкоголь ацетиленомъ и затфмъ прибавить къ нему ко- личество брома, необходимое только для образованя двубромистаго соединешя (принимая въ разсчетъ, что алкоголь при обыкновенной температур растворяетъ 6 объемовъ ацетилена), затфмъ снова насьищать газомъ до обезцв$чиваия и поступать такимъ образомъ нЪсколько разъ, то по разбавлени спирта водою выд?Ъляется тя- желое, подвижное масло, изъ котораго можеть быть выдфленъ двубромистый ацетиленъ. Но вся операщя идетъ въ этомъ случа$ такъ WbIIKOTHO, получаются та- Rid незначительныя количества продукта при большой потер$ ацетилена, что нельзя было и думать о получе- HIM подобнымъ образомъ сколько-нибудь значительныхъ количествъ двубромистаго ацетилена. Посл многочисленныхъ неудачныхъ попытокъ MHS удалось HakOHCHb пршти къ весьма хорошему п удоб- ному способу добываня, получить значительныя коли- чества двубромистаго ацетилена m ближе пзслфдовать его свойства. — | | Способъ этотъ заключается въ дЪИствш цинка на алкогольный растворъ четырехбромистаго ацетилена, ко- торый -MO;ReTb быть полученъ довольно удобно въ ка- кихъ угодно количествахъ. Пинкъ при обыкновенной температур$ не дЪйствуетъ на четырехбромистый аце- тиленъ, но прибавка алкоголя сейчасъ же обусловли- ваетъ энергическую реакшю съ сильнымъ возвышенемъ температуры, причемъ жидкость закипаетъ и BMbcTb съ — 260 — парами алкоголя распространяется xapakTepmermueckiii запахъ. Реакщя эта идетъ по слфдующимъ уравненямъ: C,H, Br, + Zn—C, H, Br,4+-ZnBr, C,H, Br, + Zn-—C, H, + ZnBr, При обыкновенной температур$ и при охлажденш обра- зуется только двубромистый ацетиленъ, при ae же BBIAbIACTCA ацетиленъ. Ha практик$ удобвфе всего поступать слЪдующимъ образомъ: Въ просторную колбу, снабженную обратнымъ холо- дильникомъ и шарообразною воронкою съ краномъ, по- мфщаютъ зерненый цинкъ BMBCTS съ четырехбромистымъ ацетиленомъ и при сильномъ охлажденш струей холод- ной воды или льдомъ, приливаютъ по немногу алкоголя изъ воронки, постоянно взбалтывая колбу. Когда выну- тая изъ воды колба уже болфе не нагр$вается, реакщя окончена, хотя въ TOMB случаЪ, когда работаютъ съ малыми количествами, полезно Harpbrb на водяной банЪ до выдфленя ацетилена. SaTbMb отдфляютъ избытокъ цинка Фильтращей m осаждаютъ бромюръ изъ алкоголь- наго раствора водою съ прибавкою HBCKOJDKHX b капель слабой сЪрной кислоты. Для дальнфЙшаго очищен1я всего лучше промыть его водою и перегнать въ парахъ воды, причемъ онъ переходитъ чрезвычайно легко, не разла- гаясь, въ BUAS тяжелой безцвЪтной жидкости, которая высушивается хлористымъ кальщемъ; въ OCTaTKb OTS перегонки содержится иногда незначительное количество неразложившагося четырехбромистаго ацетилена *). *) Перегонку нужно продолжать самое большее только до тъхъ. Oph, пока въ пр1емникф бромюра будетъ вдвое больше воды, такъ какъ сначала переходить двубромистый ацетиленъ, а потомъ уже == SOP >> Выходы двубромистаго ацетилена достигаютъ 70°/, теоретическаго количества. Полученный продуктъ еще не чистъ. Онъ перегоняет- ся orb 103—116°, а иногда еще въ болфе широкихъ предЪлахъ, HO можетъ быть очищенъ фракцюнирован- ною перегонкою. Около ‘/, всего количества переходитъ при 107—111°, ничтожное количество выше, а большая часть остатка ниже этой температуры. Низко kunamia порцш содержатъ двухлористый и хлоробромистый аце- тиленъ, если взять продажный бромъ, содержащий обык- новенно хлоръ. При употреблени чистаго брома жид- кость сполна перегоняется отъ 107—111°. Этотъ способъ добываня впослфдетвш былъ значи- тельно упрощенъ TEMB, что цинкомъ обрабатывался сы- рой продуктъ, полученный yepe3p насыщене брома аце- тиленомъ, неочищеннымь черезь предварительное пре- вращен!е въ ацетиленистую м$дь. Если для разложеня бромистаго этилена употреблять кипяпий очень концен- трированный спиртовый растворъ Фдкаго кали и обра- MCA газъ еще разъ пропустить черезъ такой же pa- створъ, то полученный ацетиленъ содержитъ очень не- много бромистаго винила (5—10 процентовъ). Такой не совершенно чистый ацетиленъ поглощается гораздо луч- me бромомъ. Полученный бромюръ, состояний map че- тырехбромистаго ацетилена съ небольшою примЪсью бромистаго бромоэтилена (C,H,Br,), обрабатывался цан- KOM въ присутствш алкоголя, причемъ выдЪляется ub- вода съ.небольшимъ количествомъ четырехбромистато соединенйя. Лвубромистый ацетиленъ содержится BB очень вебольшомъ количе- ствф и въ четырехбромистомъ ацетиленЪ, откуда можеть быть вы- дълень перегонкою въ парахъ воды. lia» одного килограмма по- слфдняго мною было однажды получено 30—40 граммовъ двубро- мистаго ацетилена. M2. 1683. . 17 — 262 — сколько бромастаго винила. Taknwb образомъ не только выйгрывается во времени, но пи выходы получаются больше, именно около половины по BbCy, взятаго въ работу бромистаго этилена. Двубромистый ацетиленъ есть безцвЪтная, подвижная жидкость, обладающая характеристическимъ запахомъ, похожимъ на запахъ хлороформа и pbako отличающая- ся въ этомъ отношеши отъ четырехбромистаго ацети- лена. Онъ кипитъ при 108°—110°. УдЪльный вЪсъ ero 2,171 при 0° a 2,223 при 19°. Анализъ далъ сл5дующие результаты: 1) Изъ 0,3861 грамм. вещества по сожженш съ окисью м$ди получено 0,1796 грамм. угольной кислоты и 0,0441 грамм. воды. 2) 0,2583 грамм. вещества дали посл нагрфваня въ запаянной трубкЪ съ азотною кислотою и азотнокис- лымъ серебромъ 0,5177 грамм. бромистаго серебра m 0,0018 серебра. 3) 0,5671 грамм. вещества дали 0,1331 грамм. бро- мистаго серебра m 0,0040 серебра. Вычислено: Найдено: И a Trpo P ER C, — 24— 12,90 12,69 — — Hw un в. Br,—160— 86,02 85,55 85,52 100,00 При ospegbzemiu плотности пара двубромистаго аце- тилена въ аппарат$ Виктора Мейера въ парахъ анили- на получены сл5дуюпие результаты: 1) Пары 0,9845 грамм. вещества вытЪенили 10,5 куб. . сант. воздуха, измфреннаго при температур 15,5° m давлена 791,1 миллим. | — 263 — 2) Пары 0,1125 грамм. вытфснили 14,6 куб. caur. воздуха. Температура 17°; высота барометра, приведен- ная Kb 0°, — 733 миллим. Вычислено 114: Найдено: —M о ee C,H, Br, 1. Pn 6,44 6,55 6,39 Спиртовый растворъ Ъдкаго кали весьма легко раз- Jaraerb двубромистый ацетиленъ съ выдфлешемъ само- воспламеняющагося бромацетилена; то же производятъ водные растворы Фдкихъ и углекислыхъ щелочей при Harpbaanii. | Лвубромистый ацетиленъ HECKONBKO окисляется на воздух и дымитъ, BCXbACTBIE образовавня бромистаго водорода. То же происходитъ при сохраненш въ неплотно закупоренныхь сосудахъ. Температура kumbHia такого окислившагося бромюра замЪтно изм$няется. При взбал- тыванш двубромистаго ацетилена съ сухимъ кислоро- домъ, хотя и происходитъ поглощенте послЪдняго, HO значительно медленнфе, ч$мъ это замфчено было Демо- лемь °') для дибромэтилена. lia» camaro способа образовавя, конечно, ясно, что двубромистый ацетиленъ есть симметрическй дибромэ- тиленъ BrHC=CHBr; онъ р%зко отличается отъ CBO- ero изомера несимметрическаго дибромэтилена H,C=CBr,, какъ значительно болфе высокою температурою Kuirb- ‚я (разница Goxbe, ч$мъ на 20°), такъ m неспособ- ностью полимеризоваться. Несимметрическй дибромэтиленъ полученъ мною изъ бромистаго дибромэтилена совершенно такъ же, какъ двубромистый ацетиленъ изъ четырехбромистаго. Цинкъ въ присутствш алкоголя дЪИствуеть очень энергично на бромистый дибромоэтиленъ, такъ что требуется ох- iU — 264 — лажден!е. По окончанш реакци бромюръ былъ выдф- ленъ изъ спирта водою, высушенъ и перегнанъ. Ons сполна переходилъ при 87 — 92° и тотчасъ же начи- налъ выдЪлять твердое полимерное видоизм$ неше. Этотъ опытъ окончательно подтверждаеть симметрическое строен!е какъ двубромистаго, такъ и четырехбромиста- го ацетилена, въ которомъ и до того едва ли можно было сомнфваться. Однако въ литератур$ до HACTOA- щаго времени встр$чаются совершенно неправальныя B033pbHia на cTpoenie различныхъ дибромэтиленовъ п тетрабромэтановъ. Въ самомъ Abab четырехбромистый ацетиленъ и бро- мистый дибромэтиленъ весьма похожи другъ на друга. Оба вещества тяжелыя маслянистыя жидкости почти одинаковаго удфльнаго Bbca"), оба начинаютъь разла- гаться и перегоняться около 200°. Ъдкое кали дЪИ- ствуетъ на HUX'b сходно и BO всякомъ случа$ не позво- ляетъ сдЗлать какихъ-либо заключевшй объ ихъ crpoe- uim. Давно была, впрочемъ, извЪстна н$фкоторая разни- ца въ температурахъ затвердЪван!я, именно бромистый дибромэтиленъ затвердЪваетъ въ холодильной cwbeu CHb- ra и соли, а четырехбромистый ацетиленъ н$тъ. Le- буль °”) ечиталъ эти вещества тождественными. Dyp- ayans ‘*) при дЪйствш брома на дибромовиннокаменную кислоту получилъ вещество, плавящееся при 51,5°и кипя- mee при 206°, которому только на основанш анализа OHS даетъ Формулу C,H,Dr, u, соглашаясь co взглядомъ Pe- : буля, считаетъ свое кристаллическое вещество изомер- *) УдЪльный вЪеъ бромистаго дибромэтилена по Ребулю *’) 2,88 при 22°. УдЪльный вЪеъ четырехбромистаго ацетилена 2,848 при 21,5° по моимъ опред$лен1ямъ и отъ 2,9517 до 2,9469 при 17,5° uo Аншюцу. — 265 — нымъ съ прежде извЪстными и тождественными между собою тетрабромэтанами °). Вопросъ объ изомерш тетрабромэтановъ и ‹дибромэ- тиленовъ подробнЪе всего былъ затронутъ Анииюцомь *') въ 060б0й статьф, поводомъ къ которой послужили главнымъ образомъ мною опубликованныя данныя. По- вторивъ изслфдован!я Бургуана, ow» нашелъ, что при дЪйствш брома на дибромовиннокаменную кислоту 06- разуется только смЪсь пербромэтилена и пентабромэта- на H TbWb окончательно доказалъ несуществоваше этого изомера. Четырехбромистый ацетиленъ по ero опредЪ- genio кипитъ при 137 — 137,2 при давлени 36 ww., не застываеть при — 24°; удфльный bbc» его 2,9517 при TH9B*. Вопросъ o тождеств$ или различш четырехбромиста- ‘TO ацетилена и бромистаго дибромэтилена оставленъ имъ открытымъ. Это вполнз разр шается моими изсл$- довашями; эти два вещества совершенно различны, такъ какъ первый, чрезъ отнят!е брома цинкомъ, даетъ дву- бромистый ацетиленъ, а второй дибромэтиленъ. Аншюцз вполн$ подтверждаетъ мои показаня и спо- собъ полученшя двубромистаго ацетилена, хотя добытый имъ продуктъ кипитъ немного выше, ThMb первоначаль- но мною принято (110 — 111 swbcro 106 — 109). При получени ббльшихъ количествъ и при тщательной opak- щонированной перегонк$ въ самомъ Abs оказалось, что OH кипитъ при 108—110°. При xbücrsin брома на двубромистый ацетиленъ An- wnous снова получилъ четырехбромистый ацетиленъ съ вышеописанными свойствами; такъ онъ кипфлъ при *) При дЪйств1и брома на пировинную кислоту Бургуанъ полу- чилъ вещество со свойствами бромистато дибромэтилена. — 266 — 139 — 139,2° при давленш 41 mm. и удфльный Bbcb ero—2,9469 при 17,5°. Сравнивая температуру кип я и свойства двубромистаго ацетилена и дибромэтилена, онъ совершенно справедливо указываетъ на пхъ разли- ще m поправляетъ опшбку, сдфланную Демолемь, KOTO- рый, при объясненш своей важной работы о присоеди- ненши кислорода къ дибромэтилену °'), даетъ ему сим- метрическую Формулу H BCIBACTBIe этого долженъ при- нимать существован!е цфлаго ряда промежуточныхъ гипотетическихь веществъ. Демоль °°). въ отвфть на сдЪланное ему замфчане предпринялъ точное опредЪле- Hie crpoeuis дибромэтилена. ДЪИствуя на него бензоломъ въ присутствии хлористаго алюминя, онъ получилъ He- симметричесяй дифенильэтиленъ и изъ Bero окислешемъ хромовою кислотою бензофенонъ п Tbwb окончательно доказалъ несимметричность cTpoeuis дибромэтилена. Ha- конецъ, посл5днее время Анииюиз ?^ °*), дЪйствуя на двубромистый п четырехбромистый ацетиленъ бензоломъ въ присутствш бромистаго алюмин!я, получилъ изъ пер- paro дибензилъ, а изъ втораго антраценъ и Tb5Wb еще pas» подтвердилъ симметрическое строеше этихъ двухъ бромюровз. Ш. См5шанныя галоидныя соединен/я ацетилена. Двухлоролвубромистый m хлоробромистый ацетиленъ, Двухлородвубромистый ацетиленъ можетъ быть полу- ченъ AbiicrBiews пятихлористой сурьмы Ha двубромистый ацетиленъ при обыкновенной температур?.. См$сь aux b веществъ въ частичныхь количествахъ скоро разогр$- — 267 — вается, такъ что требуется охлаждеше. Macca обыкно- венно окрашивается, BETBACTBIe выдЪфлен!я HEKOTOPAaro количества брома, и этого нельзя совсфмъ избЪжать, даже при охлаждеши cmbrowb и при очень осторож- HOM? прибавлеши охлажденной пятихлористой сурьмы X5 двубромистому ацетилену. Поэтому, хотя выходы получаются совершенно теоретические, HO къ двухлоро- двубромистому ацетилену всегда примфшаны нЪкоторые друг!е продукты, происшедшие peas замфщене части брома хлоромъ. Замфчательно, что пятихлористая сурьма реагируетъ съ двубромистымъ ацетиленомъ гораздо легче, ubwb съ ацетиленомъ. При пропусканш послФдняго въ пятихло- ристую сурьму при обыкновенной температур почти совершенно не происходить поглощеня, а только при нфкоторомъ нагр$фванш. Этотъ Фактъ находится, ко- нечно, Bb связи съ TbMb, что этиленъ поглощается бромомъ гораздо энергичнЪе, чфмъ ацетиленъ. Cubch же ацетилена съ бромистымъ виниломъ (неочищенный аце- тиленъ) поглощается бромомъ почти такъ же хорошо и полно, какъ этиленъ. Rp 100 кубич. сантиметрамъ (220 грамм.), двуброми- стаго ацетилена прибавлено было при охлажденш 160 кубич. сантиметровъ (375 грамм.) пятихлористой сурьмы. Bee оставлено столть ночь въ водЪф, послЪ чего выдз- лились обильные кристаллы треххлористой cypbMbL а жидкость была HECKOABKO красновата. Llocab обработки слабою соляною кислотою, HPOMPIBAHIA и сушки полу- чилось 294 грамм. вещества, BMBCTO теоретическаго количества $04 (принимая вещество за C,H,Br,Cl,). При перегонкЪ все переходило между 140 — 210°. Фракцюонированемъ oTAbadetca болфе трехъ четвертей съ температурою zumbuis 190—200°. Большая половина — 268 — всего продукта перегонялась при 195—200°. Анализъ этой послЪдней далъ сл$дующие результаты: 1) Изъ 0,3624 грамм. вещества получено 0,9174 грамм. хлористаго и бромистаго серебра, отсюда 0,7935 грамм: хлористаго серебра, т.-е. получено 0,3340 грамм. хло- ристаго и 0,5234 rp. бромистаго серебра, въ которыхъ содержится 0,0974 гр. хлора и 0.2227 гр. брома. 2) 0,2440 грамм. вещества дали по сожженш 0,0845 гр. угольной кислоты и 0,0190 грамм. воды. Вычислено: Найдено: УР 1. 2. Cyst genas v9 gd -— Baar a. 10:86 Chau apg mag RN" res Br,—160— 62,95 61,6 — 257— 100,00 Такимъ образомъ при AbÜCTBIH пятихлористой сурьмы на двубромистый ацетиленъ образуется главнымъ обра- зомъ двухлородвубромистый ацетиленъ C,H, Br,Cl,, xuna- miii приблизительно orb 195 — 200° m uubromiü удЪль- ный вЪсъ = 2,3919 при 19°. Штедел и Денцель °°), дЪйствуя на хлористый этилиденъ бромомъ на солнеч- HOMB CBbTb, получили между прочимъ вещество такого же состава, кипящее при 176—178°, съ удфльнымъ Bb- cows 2,270 при 16° и имфющее строеше H, BrC—CBrdl,. Болфе высокая температура KUNbHIA полученнаго мною хлоробромюра указываетъь на болфе симметрическое строеше. Можно было предполагать, что OH вполн$ симметриченъ и Формула ero будетъ: CIBrHC—CHBrCI, но этому противорфчатъ сл$дующие Факты: Въ надеждЪ получить двухлористый ацетиленъ, я 06- работалъ полученный продуктъ (190 — 200°) цинкомъ — 269 — въ присутствш алкоголя. Реакщя, какъ и всегда, идетъ при обыкновенной температур$ и требуется охлажденше. По оковчани ея жидкость была профильтрована, за- тЪмъ обработана водою, выдЪлившаяся нерастворимая часть перегнана въ парахъ воды, высушена и подвер- гнута дробной перегонк$. При этомъ удалось выдЪлить главную часть (болЪе 7/,), кипящую при 80 — 83°. Ана- лизъ показалъ, что это хлоробромистый ацетиленъ C,H, CIBr. 1) Изъ 0,3480 грамм. вещества получено 0,8178 грамм. хлористаго и бромистаго серебра; изъ нихъ 0,7092 грамм. хлористаго серебра, что соотв$тствуетъ 0,4585 грамм. бромистаго и 0,3590 грамм. хлористаго серебра или 0,1952 грамм. брома и 0,0887 грамм. хлора. 2) Изъ 0,2640 грамм. вещества получено 0,1744 rp. угольной кислоты и 0,0380 грамм. воды. 3) Изъ 0,2584 грамм. вещества получено 0,1686 грамм. угольной кислоты и 0,0370 грамм. воды. Вычислено: Найдено: oe gu = ale 2. a C,—24 — 16,96 — 18,01 11,19 Da 14 — 1,60 1,59 С — 35,5 — 25,09 25,48 — — Br — 80 — 56,54 56,09 — — 141,5 — 100,00 Kpomb того образовалось небольшое количество дву- хлористаго ацетилена, C,H,Cl,, который заключался въ фракщяхъ съ болфе низкою температурою кипфния. Хлоробромистый ацетиленьъ CIHC=CHBr подвижная жидкость, кипящая при 80 — 83° съ характернымъ за- пахомъ подобныхъ непредфльныхъ соединенш: она не полимеризуется при стоянш, удфльный вЪсъ ея: 1,7467 при 20° и 1,7787 при 0°. Изомеръ хлоробромистаго ацетилена — хлорбромэти- ленъ былъ неоднократно полученъ и изслфдованъ Лю04- леромь °°), Демолемь °') и Aenuenems‘’). Om» ph3KO от- личается отъ перваго значительно низшей температурой кии ня, а также способностью полимеризоваться, и He- сомнфнно mwberb несимметрическое строеше. Мюллер . получилъь его при обработк$ спиртовымъ растворомъ синеродистаго kKazis вещества состава: C,H,CIBr, (изъ С, Н.С m Br,) On? даетъ ему температуру KumbHia 55 — 58° и указываетъ, какъ на особенно характерное свойство, на способность затвердЪвать на BO3AYXF. Де- моль получалъ ero дЪйствемъ спиртоваго раствора EI- каго кали на тотъ же самый хлоробромюръ и пока- залъ, что онъ прямо соединяется съ кислородомъ, при- чемъ образуется см$сь бромистаго хлороацетила съ хло- ристымъ бромоацетиломъ, но совершенно несправедливо приписывалъ ему симметрическое строеше ). Денчель получилъ полимеризующийся хлорбромэтиленъ съ температурою кипфня 62—63°, дЪИствуя спиртовымъ растворомъ Фдкаго кали на хлордибромэтаны, проис- шедппе orb взаимодЪйств!я брома на хлористый этилъ. OH» даетъ ему несимметрическую формулу. | Такимъ oópasows He можетъ быть сомнфшя, что ве- щества, полученныя этими тремя химиками, тождествен- ны и представляютъ одинъ и тотъ же несимметрическй хлорбромэтиленъ. | *) Выше было уже указано, что Демоль давалъь симметрическую формулу дибромэтилену и затфмъ самъ опровергнулъ ee. Такъ какъ © оба вещества вполнф аналогичны п должны имфть одинаковое CTpoeHie, то TEMB самымъ авторъ отказался теперь отъ этого воз- 3pPHIA. MEM; Полученный въише двухлородвубромистый ацетиленъ можетъ имфть строеше CIBrHC—CHBrC! или CI, HC—CHBr,. Но первой Формул$ nporusopbuurp получене изъ него хлоробромистаго ацетилена дЪйствемъ цинка. ДЪИ- CTBie цинка на спиртовые растворы различныхъ хлоро- бромопроизводныхъ этана было испытано мною во мно- гахъ случаяхъ *). ИзелЪдован!я эти будутъ подробно ony- бликованы BUOCABACTBIM, HO въ настоящее время я могу сказать, что всегда цинкъ отнимаетъ у нихъ бромъ, если онъ, въ количеств не MeHbe двухъ атомовъ, нахо- дится при смежныхъ углеродахъ. Если двухлородвубро- мистый ацетиленъ имфлъ бы Формулу CIBrHC—CHBrCI, TO при дЪйстви цинка долженъ бы образоваться двух- лористый ацетиленъ, какъ можно по крайней mbps вы- вывести изъ большинства Фактовъ. Формула CI, НС—СНВг, подтверждается и самымъ хо- домъ реакщи при получени его. Уже при первыхъ ко- личествахъ пятихлористой сурьмы, прибавленной къ дву- *) Реакпля отвят1я галоидовъ дЪйствлемь цинка въ присутетви алкоголя была просел жена мною для большаго числа (болЪе 30) различныхъ галопдопроизводныхъь углеводородовъ, причемъ оказа- лось, что она находится въ зависимости 1) or» строен1я соедине- His. Галоидъ отнимается только въ TOMB случа, если въ частиц содержатся по крайней mbpb два атома его при смежныхъ ATO- махъ углерода; 2) or» природы галоида. lols отнимается легче, чЪмъ бромъ, à хлоръ труднЪфе веЪхъ. Наиболфе чисто peakmis эта идетъ съ бромистыми соединев1ями. 3) Orb пред$льности соедине- nis. MB дальше orb предЪла, Thus mente энергична реакшя. Ha- конецт, само собою paasyw'beros, необходимымъ YCIOBIAMP является также растворимость галоиднаго соединеня въ спирт. Кром or- вят1я талоида иногда происходятъ побочныя реакщи возстановле- Hif, KO только въ TOMB случаф, когда взаимодЪйстве идетъ при Harphpanin. Вогда же seb галоиды въ галондопроизводномъ соеди- нен1и находятся при одномъ углерод, то вовсе не происходить взапмодЪйств!я, или при продолжительиомъ нагрфван1и только мед- ленпое возетановленте. 4 LE) en бромистому ацетилену, HPONCXOAUTE окрашивание OTS вы- дълившагося брома. Повидимому, сначала происходитъ замфщен!е части хлора бромомъ, a затфмъ уже присое- динене образовавшагося хлористаго брома, то-есть при этихъ YCIOBIAXS реакщя идетъ главнымъ образомъ въ слЪдующемъ направлении: CHBr CHC! | +C= | + Brdl CHBr CHBr CHCI CHCl, | —Brü= | CHBr CHBr, Kpowb того, при marpbsauin двухлородвубромистаго ацетилена съ уксуснокислымъ кашемъ п спартомъ въ водяной банф съ обратнымъ холодильникомъ въ TeueHiu 6 часовъ, образуется дихлорбромэтиленъ ©, HBrCL, ки- пящ при 110—115° m повидимому одинаковый съ Be- ществомъ того же состава, полученнымъ Денщелемь °°) при AbÜCTBIN спиртоваго раствора Фдкаго кали на CH,Br—CBrCl, (х—дихлордибромэтанъ), кипящимъ при 114—116? съ удфльнымъ вЪсомъ 1,906 при 16° u им$ю- щимъ ctpoesie CHBr-CCI,. Наконецъ, если присоединить OPOMB къ JY хлори- стому ацетилену, то получается другой двухлородву- бромистый ацитиленъ, несомнфнно имфющ строеше: BrCIHC—CHCIBr, потому что при Atüctkin цанка изъ него снова получается двухлористый ацетиленъ. До cux» поръ извфстенъ только одинъ способъ до- быван!я двухлористаго ацетилена, данный Бертело и. ЮнФлейиемь ‘*). По mx» показамямъ, при дЪйстви сухаго ацетилена на пятихлористую сурьму происходить сильное paaorpbaauie, которое приходится YMEPATR ох- лажденемъ, впрочемъ не настолько, чтобы вся масса застыла. По насыщен получается кристаллическое со- единеше: C, H, SbCl,, которое при meperonkb разлагается Hà треххлористую сурьму и двухлористый ацетиленъ. При перегонк$ же этого кристаллаческаго соединения съ избыткомъ пятихлористой сурьмы получается четырех- хлористый ацетиленъ. Повторивъ эту работу, я получилъ нЪеколько иные результаты. Îloriomenie сухаго ацетилена пятихлори- стою сурьмою пропсходитъ весьма медленно, требуется постоянное взбалтыване, масса очень мало разогрЪвает- ся. При этомъ часто происходятъ взрывы, которые тру- дно предупредить. Mab не удалось получить вышеупомянутое кристал- лическое соединене, несмотря на очень продолжитель- Hoe пропускане ацетилена и послфдующее охлажден!е полученнаго продукта. ПослЪ обработки этого посл5д- HATO соляною кислотою получалась жидкость, кипящая отъ 130°—140° и состоящая главнымъ образомъ изъ четыреххлористаго ацетилена. Какъ при пропусканш ацетилена въ бромъ всегда получается четырехброми- CTblii ацетиленъ, точно также при пропусканш ацети- лена въ пятихлористую сурьму всегда образуется че- тыреххлористый ацетиленъ. Для получен1я двухлористаго соединения, безъ COMHBHIA, нужны Apyria VCIOBIA, имен- HO так!я, при которыхъ ацетиленъ всегда находился бы въ избыткЪ. — Я полагалъ, что можетъ быть возможно получить дву- хлористый ацетиленъ изъ четыреххлористаго подобнымъ же образомъ, какъ двубромистый ацетиленъ получается изъ четырехбромистаго соединен я, то-есть дЪйствемъ цинка въ присутствш алькоголя. Но оказалось, что въ данномъ случа реакшя эта вовсе не происходитъ. lank er ue дЪИствуетъь при обыкновенпой TewmepaTyp? на про- дуктъ, полученный при насыщеви ‘пятихлористой сурь- мы ацетиленомъ, при нагрфваши же выдфляются газы и въ остаткЪ находится еще не разложившееся первона- чально взятое вещество съ TON же температурою кип- mbuia 130°—i40°. Для присоединеня брома мною былъ взятъ двухло- ристый ацетиленъ, полученный какъ побочный продуктъ при добыванш двубромистаго и хлоро1одистаго ацети- лена (см. далЪе), именно часть, кипящая or» 50°— 60°. Къ ней при охлажденш прибавлено было постепенно coorBbTCTBylonjee количество брома; такимъ образомъ получена жидкость, почти вся киняшая при 190°—195° и несомнЪнно представляющая симметрический двухлоро- двубромистый ацетиленъ: DrCIHC—CHCIBr. При abü- CTBiH цинка Ha спиртовый растворъ ея снова получает- ся двухлористый ацетиленъ съ температурою kumbaia 50°—60°. Двухлородвубромистый ацителенъ можетъ быть полу- ченъ также пропускавшемъ ацетилена въ хлористый OPOMB, ноступая такимъ же образомъ, какъ это дфлаетъ Cumn- cone ^^ при добыван хлоробромистаго этилена. Взято было 31 грамм. брома m 120 грамм. смЪси равныхъ объемовъ воды и кр$5пкой хлорноватистой кислоты и насыщено хлоромъ при охлаждении cubrows. При npo- пусканш Bb эту жидкость чистаго ацетилена изъ аце- тиленистой MbAU, поглощене шло медленно, даже при взбалтыванш, значительная часть хлористаго брома оста- лась неизмЪненной. ВыдЪлившаяся изъ воднаго раствора тяжелая нерастворимая жидкость перегонялась вся отъ 179—200°. Получене сколько - нибудь болыпихъ коли: чествъ вещества этимъ снособомъ невозможно, какъ по медленности поглощения, такъ особенно потому, что — 275 — здЪсь часто происходятъ взрывы, несмотря на TO, что тщательно избфгалось присутстве избытка хлора. При пропусканш сухаго хлора въ двубромистый аце- тиленъ происходитъ сильное поглощенте газа и marphb- ване. Если охлаждать двубромистый ацетиленъ водою и продолжать пропускаше хлора до TEXB поръ, пока сосудъ, вынутый изъ воды, уже больше не pasorps- вается, TO посл$ промывания и сушки получается жид- кость, кипящая отъ 160° 40 220°, изъ которой @par- цонированной перегонкой можно также выдЪлить зна- чительныя количества двухлородвубромистаго ацетилена. При нагрфванш двубромистаго ацетилена съ избыт- KOMb пятихлористой сурьмы, MHS не удавалось добыть четыреххлористаго ацетилена, подобно тому какъ Jloc- снерз °') получалъ хлористый этиленъ изъ бромистаго этилена. Прежде, чЪмъ весь бромъ двубромистаго аце- тилена замъстится хлоромъ, начинается замфщене во- дорода этимъ галопдомъ и образуются кристаллические продукты. To же самое происходитъ, если BMbCTO дву- бромистаго ацетилена взять четырехбромистый ацети- ленъ. Послфднее обстоятельство находится BB полномъ соотв тствш CB фактомъ замфченнымъ Бурууаномь **), который, дЪйствуя хлоромъ Ha четырехбромистый аце- тиленъ, получилъ тетрахлордибромэтанъ C, OI, Br. . Хлоро!одистый ацетилент, Ацетиленъ поглощается воднымъ растворомъ одно- хлористаго 1ода TEMP лучше, ybmp nocrbguii концен- трированнЪе. Предварительные опыты показали, что, при употреблении очень концентрированныхъ раство- ровъ, получаются продукты, которые весьма трудно раздЪляются. Поэтому поступалось обыкновенно слБ- — 276 — дующимъ образомъ: logs въ порошк$, облитый шестер- нымъ по BbCy количествомъ воды, при охлаждени п постоянномъ взбалтыванши насыщался хлоромъ до пол- Haro раствореня; затЪмъ жидкость настаивалась съ He- большимъ количествомъ 1ода и сливалась. При пропус- канш въ нее ацетилена, поглощене происходило только при взбалтыванш, но вообще очень медленно и никогда нельзя было достигнуть полнаго обезив$ чивашя. Въ на- чал$ иногда появлялись рыхлые кристаллы, которые _впрочемъ BCKOPS расплывались, но въ большинств$ слу- чаевъ изъ воднаго раствора выдЪ$ляется мало-по-малу прямо тяжелая жидкость. Если промыть ее слабымъ растворомъ Фдкаго кали или HaTpa, высушить и пере- гонять, то приблизительно до 100° переходитъ безцв$т- ная жидкость, 3aTbwb дистиллатъ начинаетъ окраши- ваться и около 120" оставшаяся въ колбочкЪ жидкость начинаетъ ясно разлагаться съ выдфлен1емъ 1ода, OCB- дающаго въ кристаллахъ въ трубкЪ холодильника. Эта перегонка показала, что въ продуктВ содержит- ся по крайней mbpb три вещества, одно кипящее ниже 100°, другое or» 114—116° и третье неперегоняющееся безъ разложешя. При слфдующихъ обработкахъ посту- палось обыкновенно такъ, что сырой продуктъ, 00е3- цвфченный щелочью, сначала перегонялся въ парахъ воды до Tbx поръ, пока He замфчалось начало разло- женя и 006 части изслдовались отдЪльно. Часть перешедшая съ парами воды была тщательно Фракц!онирована, причемъ удалось выдЪфлить два веше- ства: одно кипящее при 52—57°, другое при 114—116°. При этомъ посл каждой перегонки нЪсколько окра- шенныя iogow» порши обезцвЪчивались слабымъ щело- KOM, промывались, высушивались и снова перегонялись. Изъ 300 грамм. ioga получено было 412 грамм. сыраго — 277 — продукта и изъ него 20 rp. съ температурою kmmbuis 50—60°, 250 грамм. съ температурою kumbuia 114—118" и около 70 грамм. продукта, неперегоняющагося безъ раз- хожешя. Первое вещество оказалось двухлористымъ ацетиленомъ C,H,Cl,, второе хлоротюодистымъ ацетиле- номъ С.Н. CI. | 1) 0,2732 грамм. вещества, кипящаго при 52°—57° (содержавшаго впрочемъ слфды 1ода) дали 0,5000 грамм. . хлористаго серебра, т.-е. содержали 0,1978 грамм. хлора. 2) 0,3364 грамма того же вещества дали. 0,9890 грамм. хлористаго серебра, т.-е. содержали 0,2445 грамм. хлора. Вычиехено: Найдено: C, —94 94,74 a rev H.— 2.206 sibi id Cl —71 73,20 — 72,40 72,62 07 100,00 | 1) Изъ 0,2249 грамм. вещества, кипящаго upn114—116", получено 0,4434 грамм. хлористаго и 1одистаго серебра, а изъ нихъ 0,3353 грамм. хлористаго серебра, откуда вычисляется 0,1658 грамм. хлористаго серебра и 0,2776 грамм. 1одистаго серебра, т.-е. 0,0410 грамм. хлора и 0,1500 грамм. тода. 2) 0,3035 грамм. того же вещества дали 0,6037 грамм. хлористаго и 1одистаго серебра, а изъ нихъ получено 0,4572 грамма хлористаго серебра, откуда вычисляется 0,2275 rpaww. хлористаго серебра m 0,3762 грамма iogu- стаго серебра, т.-е. 0,0562 грамма хлора и 0,2033 грамм. Тода. | 3) 0,4591 грамм. вещества дали по сожжени съ № 2. 1883. 18 — 278 — окисью mbau 0,2171 грамм. угольной кислоты и 0,0585 грамм. воды, т.-е. содержали 0,0592 грамм. углерода и 0,0065 грамм. водорода. 1 Вычислено: Найдено: п. 1 im 1. 2. 3. C, — 24 — 12,73 — — 12,89 He DN Hes elt EN CI — 35,5— 18,83 18,23 18,53 — J —127 — 67,38 66,71 66,99 —— 188,5 100,00 N Нродуктъ He перегоняюнийся безъ разложешя имфетъ видъ тяжелой маслянистой жидкости, нЪсколько окра- шенной orb» выдЪзлившагося 10да. Изъ анализа можно заключить, что это CMBCh четыреххлористаго ацетилена съ трихлорюд-ацетиленомъ (CH, CL J), a можетъ быть и двухлордвуюдистымъ ацетиленомъ (C,H,CI,J,). I) 0,2570 грамм. этого вещества дали послЪ сожже- HIS Cb окисью MEAN 0, 1085 грамм. угольнаго ангидрида и 0.0245 грамм. воды, т.-е. 11,51 проц. Е и 1,05 проц. водорода. | П) 0,3265 грамм. вещества дали 0,1420 грамм. уголь- Haro ангидрида и 0,0290 грамм. воды, т.-е. 11,85 проц. углерода и 0,99 проц. водорода. Ш) 0,1666 грамм. вещества дали 0,4908 грамм. хло- pucraro и iogucraro серебра, a изъ нихъ получено 0,4620 грамм. хлористаго серебра, откуда вычисляется 0,4168 грамм. хлористаго серебра m 0,0740 грамм. ioaucraro серебра или 0,1031 грамм. хлора и 0,0400 грамм. ioga, что соотв$тетвуеть 61,89 проц. хлора и 24,01 проц. ода. — 279 — Вычислено: Найдено: — — MM —— для C,H,CI,J:..— для C, H,CI, r II. IU. G-.325. 14,29 C— 11,51 11,85 — H —..0,27 LIU MA in eai ES Te RN ne — 6489 J — 48,94 luas 17 49091 100.00 — 100,00 Такимъ образомъ, при пропусканш ацетилена въ вод- ный растворъ 10да при этихъ условяхъ, образуется главнымъ образомъ хлоро!одистый ацетиленъ C,H, CI, кромЪ того небольшое количество хлористаго ацетилена, и CMbCb предфльныхъ хлоро1одистыхъ соединений ацети- лена, ненерегоняющихся безъ разложевя. Если брать Oorbe концентрированные растворы однохлористаго i074, TO поглощене идетъ гораздо быстрфе и получается зна- чительно болыше продукта, разлагающагося при пере- TOHKT. | Хлоро!одистый ацетиленъ, CIHC=CHJ, подвижная жид- KOCTb Cb запахомъ иохожимъ Ha 1одистый ацетиленъ. На paacbanuow» свфтЪ онъ почти не разлагается, только слабо окрашивается въ розовый цвфтъ. Температура ки- nbuia его 114—116". Удфльный вЪсъ 2,1175 пра 19,5" и 2,1540 при 0°. Спартовое TLikoe кали на холоду слабо дЪйствуетъ на него, при нагрфвани же‘выдфляется противнаго занаха газъ, дымящШ и разлагаюцийся на воздух$, вЪроятно C,HCl. Цинкъ энергично выдфляетъ ацетиленъ изъ спир- товаго. раствора хлоро1одистаго ацетилена. При cubmenin горячихъ спиртовыхъ растворовъ азотнокислаго серебра H хлоротодистаго ацетилена выдфляются игольчатые кри- стазлы соединеня этихъ двухъ веществъ. 18° AN — Бромо!юлнстый ацетиленъ. Можетъ быть полученъ совершенно такимъ же обра- 30Mb, какъ хлороюдистый ацетиленъ. Если къ ioJv, на- ходящемуся подъ водою, прибавить эквивалентное коли- чество брома, дать стоять пока почти все не растворит- ся и пропускать ацетиленъ при сильномъ взбалтывании, то происходить мало-по-малу поглощене, хотя хуже, ч$мъ съ хлористымъ 1одомъ. Изъ воднаго раствора вы- дЪляется маслянистая, нерастворимая, тяжелая жидкость, которая закипаетъ около 100°, 3arbmb начинаетъ все 6015e и боле разлагаться и сильнфе окраптиваться 10- домъ. Посл нЪфсколькихъ перегонокъ, причемъ каждый разъ дистиллаты промывались слабымъ щелокомъ и вы- сушивались, выдфлено было вещество, кипящее, немного разлагаясь, при 140—145° m имфющее, какъ показало опредфлене галондовъ, составъ C,H,BrJ. 1) Ha» 0,2380 грамм. вещества, капящаго при 140— 145°, получено 0,4294 грамма хлористаго и бромистаго серебра, а требуется no »opmyab C,H, BrJ—0,4320 грамма. 2) Изъ 0,2148 грамм. того же ‚вещества получено 0,3868 грамм. хлористаго и бромистаго серебра, а тре- буется 0,3900 грамма. Фракщя съ температурой кип$ня 105—110" оказа- лась двубромистымъ ацеталеномъ, С.Н, Br.. 1) Изъ 0,1948 грамм. вещества, кипящаго 105—110° и содержавшаго н$сколько 1ода, получено 0,9899 грамм. бромистаго серебра, т. е. 0,1559 грамм. брома или 85,32 процента; вычислено по Фхормул$ C,H, Br,: 86,02 процента. брома. При дЪиствш бромистаго Тода на ацетиленъ образу- — 281 — ются совершенно авалогическе продукты, какъ и съ хлористымъ 1одомъ, то-есть получается главнымъ обра- зомъ бромотодистый ацетиленъ (140—145"), небольшое количество двубромистаго ацетилена и наконецъ про- дуктъ неперегоняюнийся безъ разложевя, безъ сомнъ- ня предфльное бромо!одистое соединеше ацетилена. Эти результаты, полученные при изслЬдованш cwh- шанныхъ галопдныхъ соединен! ацетилена, подтверж- дены и отчасти пополнены, сдЪланными поздиЪе рабо- Tama Ilaumnmona °°). Og» получаль хлороюдистый аце- тиленъ, СН,СУ, пропуская ацетиленъ въ растворъ хлористаго ioya въ соляной кислот$ и описываетъ ero, какъ тяжелую жидкость, быстро разлагающуюся на _свЪтЪ, кипящую при 119" m имфющую удфльный BbCh 2,2298 при 0°. Хлоробромиетый ацетиленъ, C,H,CIBr, съ температурою киля 81—82° m съ удфльнымъ Bb- cow» 1,8157 при 0°, полученъ mw» другимъ путемъ, именно AbÜCTBiemp брома на хлоро!одистый ацетиленъ и перегонкою полученнаго продукта. Бромотодистый аце- тиленъ, C,H,BrJ, добытый, при пропусканш ацетилена въ водный растворъ бромистаго ioga, по Плимитону, BE чистомъ состояний кипитъ безъ разложевня при 150° (съ поправкою) и застываетъь при -+- 8°. Ero удфльный Bhc» 2,750 при 0°. eee ——98 IV. Реакщи двубромистаго ацетилена. Дъиетв!е воды. Двубромистый также какъ n четырехбромистый аце- тиленъ трудно разлагается при нагрфванш съ избыт- комъ воды. Tar» при нагр$ванш двубромистаго ацети- лена въ продолжене HBCKOIDRHX b дней въ запаянныхъ трубкахъ съ 40—50 объемами воды при 130°—140°, незам$тно уменьшеня бромюра, между TEMB какъ 12- часоваго HarpbaaHis при этихъ условтяхъ достаточно для растворения бромистаго этилена. При боле высокой _ температур$, образуется темный порошокъ, BEPOATHO, по- лимернаго вещества, но даже посл$ 20-4acosaro narps- ван!я отъ 200°—220° еще остается много неразложив- maroca бромюра. При еще большемъ возвышени темпе- ратуры обыквовенно трубки разрываются. ДЪйств!е воды въ данномъ случаЪ заключается въ выдЪленш бромп- стаго водорода и образованши бромоацетилена. Эта реакщя идетъ нЪсколько лучше съ хлороодистымъ ацетиленомъ C,H,ClJ. При нагр$ванш ero въ запаянныхъ трубкахъ съ 50 объемами воды въ теченя 5—6 дней при 140°—160°, происходить полное раствореше, при- чемъ очень мало или вовсе не образуется твердаго ве- щества. При вскрытш трубокъ давлеше было ничтож- ное, HO выдфлявиийся тазъ содержалъ хлоръ, какъ мож-. но было видфть по зеленому окрашиван!ю пламени. Жид- кость реагировала очень кисло и содержала Тодистово- дородную кислоту. Количество этой посл$дней, onpert- — 283 — ленное TATPOBAHIEMb, показало, что въ видЪ галоидово- дородной кислоты выдЪлялась половина гахоидовъ, со- держащихся въ хлороюдистомъ ацетиленф. Wa» 1,508 грамм. хлоротодистаго ацетилена получено столько кислоты, что потребовалось для нейтрализации ея 7,9 куб. сант. пормальнаго раствора “bakaro кали. Вычисляется же, въ TOMB предиоложенш, что происхо- дитъ выдфлене половины галоидовъ, 8 куб. саит. Полученная жидкость Cb запахомъ карамеля была осторожно пейтрализована Фдкимъ кали и перегнана. ВначалЪ переходили тяжелыя, безцвЪтныя капли, KOTO- рыя растворялись въ избыткЪ воды. Къ несчастно полу- yeHie сколько нибудь большихъ количествъ этого’ про- дукта оказалось невозможнымъ, BCAbACTBIE махыхъ вы- ходовъ его n также потому, что запаянныя трубки ча- сто разрывались. Послфдн!я неудобства, впрочемъ, мож- HO до HBKOTOPOÏ степени отстранить оеторожнымъ и очень постененнымъ возвышенемъ температуры. _Нолу- ченное вещество кипитъ приблизительно отъ 70‘—80°и содержитъ 43,68 проц. хлора, а по формул C,H,CIO вычисляется 44,58 проц. его. Именно изъ 0,2510 грамм. вещества получено 0,4429 грамм. хлорастаго серебра. т. e. 0,10965 грамм. хлора или 43,68 проц. ero. Ma» этихъ данныхъ слЪдуетъ заключить, что при дЪй- сти воды па хлороюдистый ацетиленъ при этихъ усло- вяхъ происходить выдфлеше 1юдистаго водорода и обра- 30BaHIe хлороацетилена. EL CAC 4 - Ho &powb того получается еще небольшое количество вещества состава: C,H, CIO. C,H, CU -+-H, 0=НУ--С,НСЬО. v. — op = Вещество состава C,H,ClO можетъ быть монохлор- альдегидъ, хлоргидринъ ацетиленгликоля и охлорненная окись этилена. Такъ какъ полученный продуктъ не воз- становляетъ аммачнаго раствора азотнокислаго серебра при обыкновенной температур$ m мало растворимъ въ водЪ, то, вЪроятно, онъ представляетъ не что иное, какъ охлорненную окись этилена. Это подтверждается kpowb того сравнешемъ его свойствъ съ обромленною окисью этилена, полученного Демолемь '", при дЪйствш Здкаго кали, растворевнаго въ метиловомъ алькоголЪ, на обром- ленный бромгидринъ этиленоваго гликоля. Обромленная окись этилена—безцв$тная жидкость съ зацахомъ кара- меля, вкусъ ея сначала сладковатый, HOTOM'b TODbKiii; въ водф она нЪсколько растворима, кинитъ or» 89°—92° ASHCTBIE воднаго раствора углекиелаго калия, Какъ извЪстно, Деллерь и Гюфнерз '") показали. что, при кипячени съ обратнымъ холодильникомъ частич- ныхъ количествъ бромистаго этилена и углекислаго ка- ия въ присутствш избытка воды, образуются значитель- ныя количества гликоля. Эта реакщя была затфмъ описана m подробнфе изслЪдована Литиенмайеромз “), Стемпневскимь ‘*), Эрленмейеромг '*), Гросейнцемь "°), хотя нельзя сказать, чтобы окончательно установлены были VCIOBIA ваивыгодн$Ишаго добываня гликоля по этому способу. Главную роль здЪеь играетъ, конечно, концентращя раствора углекислаго KaJid, TAK какъ, при кипячени бромистаго этилена съ крзикимъ растворомъ поташа, образуется только бромистый виниль, затёмъ по wbpb разжижешя раствора количество его yMeHb- шается, а количество образующагося гликоля увелячи- вается. МнЪ казалось не безъинтереснымъ прослФдить эту реакшю съ двубромистымъ ацетиленомъ. — e 25 грамм. двубромистаго ацетилена, 19 грамм. yrae- кислаго каля и 140 куб. сант. воды нагрЪфвались на песчаной бан съ обратнымъ холодильникомъ. Въ cko- pow» времени началось выдфлене самовоспламеняюща- гося бромоацетилена, при сгоранш котораго образуется замфтное количество угля, попадающаго въ сосудъ, Впрочемъ, это легко устранить, если выполнить апна- ратъ угольною кислотою и все время пропускать медлен- ный токъ ея. Черезъ 20 часовъ весь бромюръ изчезаетъ и получается слегка желтая жидкость, которая содер- житъ въ видЪ бромистаго камя немного болЪе половины брома (12,51 грамм. его), находившагося въ двуброми- crow» ацетилен$ (21,5 грамм. брома). Она была выпа- рена до кристаллизацш бромистаго камя, остатокъ выщелоченъ см$сью спирта Cb эфиромъ; через» про- ФИЛЬТрованную жидкость пропущенъ былъ токъ сухой угольной кислотой, причемъ всегда образуется осадокъ углекислаго каля. Посл$ фФильтраци и осторожной от- гонки эфира m спирта оставалось ничтожное количе- ство густой жидкости съ Фдкимъ вкусомъ и запахомъ, похожимъ на кротоновый альдегидъ. Незначительвые выходы этого вещества и недостатокъ матерала не позволили ближе изслЪдовать ero. | Если брать вдвое 6015e разбавленные растворы угле- кислаго Kaliz, TO PaCTBOpeHie двубромистаго ацетилена _ происходить не такъ скоро. Шри кипячени съ очень концентрированными растворами поташа разложен!е бромюра идетъ еще медленнЪе. Iocıt нагр$фвавя 25 грамм. двубромистаго ацетилена съ 19 грамм. углекис- лаго Kania и 20 куб. сант. воды въ теченши 20 часовъ, болфе двухъ третей бромюра остались безъ. usMbuenia. Такимъ образомъ разложен!е двубромистаго ацетилена при кипячени съ разбавленнымъ растворомъ поташа DC on происходить такъ же легко и скоро, какъ разложене бромиетаго этилена. Дъяетве бромноватистой и хлорноватнетой киелоты, AbücrBie бромноватистой кислоты Ha HbKOTOPBIA бро- мопроизводныя этилена, именно на бромистый винилъ п дибромоэтиленъ, было изелЪдовано Демолемь ^" **). Ири обработкЪ бромистаго винила (С.В. Вг) 7—8 про- _центнымъ растворомъ бромноватистой кислоты, онъ HO- лучилъ бромистый бромоэтиленъ (C,H,Br,) m еще два ‚вещества, изъ которыхъ одно кристаллическое съ весьма SARUM запахомъ, плавящееся между 40°—45° и кипя- nee orb 89°—91°, а другое —жадкое съ темперагурой kunbHia orb 179°—181°. Первое имЪетъ составъ C, H. O, Br, а второе С.Н, Br,O. ПослФднее представляетъ обромлен- ‘ный бромгидринъ CHBr,—CH,OH. Оно даетъ съ xao- ристымъ ацетиломъ обромленный бромацетинъ, а при AbüctBin ‘PAKATO кали, раствореннаго въ метнловомъ алкоголЪ, получается вещество состава C,H,BrO, »#+- роятно обромленная окись этилена. Ha дибромэтиленъ бромноватистая кислота дЪйствуетъ нфсколько иначе. Образуются уже продукты окисления, именно бромоуксусная кислота п тяжелая, клейкая жид- кость, которая при CTOAHIH на воздухЪ оставляетъ кри- сталлы гексабромэтилъ-метилъ-кетона (С, Н,Вг, 0), пла- Bamieca при 89°—90°. Можно было полагать, что изъ двубромистаго ацети- чена посредствомъ бромноватистой кислоты будутъ по- хучаться аналогвческе продукты, HO ва самомъ Abıb этого не оказалось. При cwbmenim 5—6 процентнаго_ раствора бромноватистой кислоты съ двубромистымъ ацетиленомъ Bb такомъ количеств$, чтобы на 1 граммъ бромюра приходилось 12 куб. сант. кислоты, ироисхо- — 287 — дитъ едва замфтное HarpbBaie. locas 1—3-часоваго взбалтываня не происходить никакого уменьшеня’ и измфненя бромюра, потому жидкость оставлялась стоять на сутки и болфе въ холодной BOAb. Водная жидкость отдфлялась orb нерастворимой части и 00% изслЪдова- лись отдфльно. Нерастворимая въ Bosh мяслянистая жидкость перегонялась въ парахъ воды, причемъ пере- шла часть не вступившаго въ реакцио двубромистаго ацетилена, а четырехбромистый ацетиленъ остался не- перегнаннымъ. Въ самомъ Abk, опредБлене брома въ посл$фднемъ дало 91,60 проц. брома, а четырехбромистый ацетиленъ содержитъ 92,49 проц. его. Именно изъ 0,2512 грамм. вещества получено 0,4326 грамм. бромистаго серебра, т.-е. 91,60. проц. брома. Въ водную жидкость пропущенъ былъ сфрнистый водородъ для удаленя содержавшейся въ ней бромной ртути, и Фильтратъ обработанъ эфиромъ. ПослЪ отгонки его осталась густая жидкость, которая, посл$ CTOAHIA въ эксикаторЪ съ сфрною каслотою, застыла въ расплы- ваюниеся на воздухЪ, слегка красноватые кристаллы Ch фдкимъ запахомъ. Температура плавленя nx» (40°— 45°), свойства и содержаше брома показываютъ, что это дибромоуксусная кислота. Mas 0,2237 грамм. вещества получено 0,3848 грамм. бромистаго серебра, т.-е. 73,24 проц. брома, а дибромо- уксусная кислота содержитъ 73,39 проц. его. ‚Слфдовательно, при дЪйстви бромноватистой кислоты на двубромистый ацетиленъ при этихъ условяхъ ве происходитъ присоединене бромноватистой кислоты, а образуется только четырехбромистый ацетиленъ и ди- бромоуксусная кислота. | Хлорноватистая кислота AbiicTByeTS подобнымъ же образомъ. Образуютея хлоробромистыя производныя 288 — этана, которыя оказалось невозможнымъ отдФлить другъ OTB друга, трихлороукеусная кислота и небольшое RO- личество летучаго Фдкаго вещества. |V5Herbie уксуенокиелаго Kaais. Уксуснокислый калй вступаетъ въ взаимодЪйств!е съ двубромистымъ ацетиленомъ далеко не такъ легко, какъ Cb бромистымъ этиленомъ. ПослфднШ, какъ извЪфетно, смотря по условямъ реакцш, даетъ моноуксусноэтиле- новый эфиръ, или этиленовый алкоголь, или, наконецъ, двууксусный soups. При дЪйстви 1 частицы бромистаго этилена и 2 частицъ уксуснокислаго калия въ присутствия слабаго алкоголя, какъ показалъ Amnuncons ''), образует- CA почти только моноуксусноэтиленовый эфиръ. При дЪй- CTBIN же 1 частицы бромистаго этилена, 1 частицы уксуснокислаго камя въ присутствш 91 проц. алко- голя получается гликоль (Демоль "*). Если же нагрЪ- зать 1 частицу бромистаго этилена“ съ 2 частицами сухаго уксуснокислаго камя въ Teuenie двухъ дней OTS 150° до 200°, то по Демолю, образуется двууксусно- этиленовый эфиръ. | lips нагрфванш двубромистаго ацетилена съ YKCYCHO- кислымъ камемъ и сииртомъ въ водяной банЪ съ o6- ратнымъ холодильникомъ, реакщя идетъ весьма слабо. Получается незначительный осадокъ бромистаго камя, происходить ничтожное выдЪлене бромацетилена, и большая часть бромюра остается неизм$ненною, не- смотря на продолжительность нагрфван!я. Реакщя не идетъ много далЪе, если HarpbBaTb въ запаянныхъ кол- бахъ въ водяной банЪ или измфнять относительное ко- личество веществъ и kpbnocrb алкоголя. При изсл$до- Babin порщй обработавныхъ такимъ образомъ He уда- валось выдЪлить ничего, кром$ значительнаго количества a (889. — genawbueHHaro двубромистаго ацетилена и уксуснаго зФира. Полное разложене двубромистаго ацетилена происхо- дитъ при HarpbsaHiH его съ избыткомъ уксуснокислаго камя и спиртомъ въ запаянныхъ трубкахъ въ течение 6—8 часовъ при температурахъ 170°—190°, но тогда получается только твердое смолистое вещество. Если nmarpbsaTb въ течеше двухъ сутокъ Bb занаян- HbiXb трубкахъ orb 150°—170° двубромистый ацетиленъ съ уксуснокислымъ калемъ (безъ прибавлевня спирта) въ такихъ количествахъ, чтобы на 1 частицу перваго приходилось 2 частицы BTOparo, то CMbcb Temuberp и дфлается влажной or» выдфлившейся жидкости. Пра BCKPBITIH происходитъ незначительное выд$лен!е газовъ H слышенъ сильный запахъ уксусной кислоты "). Масса была извлечена эфиромъ, этотъ послфдшй отог- нанъ и остатокъ перегнанъ. Сначала переходилъ уксус- ный эФиръ, далфе значительное количество уксусной’ кислоты BMbCTÉ съ неразложившимся двубромистымъ ацетиленомъ, затЪмъ, когда термометръ поднялся до 130°, началось разложене c» выдфлешемъ газовъ и продол- жало усиливаться, несмотря на то, что нагрЪвавше было прекращено. Въ сосуд$ для перегонки осталось только нфеколько капель свЪтложелтой жидкости и ничтожное количество длинныхъ игольчатыхъ кристалловъ. Если не прекратить вовремя нагрфвавя, то происходитъ взрывъ и сосудъ разлетается въ дребезги. Остатокъ носл$ обработки эфиромъ, KPOMb неразло- жившагося уксуснокислаго камя и бромистаго калия, *) Впрочемъ количество газовъ не всегда одинаково. Въ н$ко- торыхъ поршяхъ HX'b выдЪфлялось меньше, à въ другихъ больше. Они состоятъ изъ ацетилена, бромацетилена, углекислаго газа и уксусной кислоты. 9 содержалъ большее количество углистой массы. Опре- дфлене брома въ остаткЪ показало, что половина брома, содержащагося въ двубромистомъ ацетилен$, выдФляет- ся въ Bugs бромистаго кашя. Такъ изъ ‘/,, части остатка, полученнаго отъ 44 грамм. вступавшаго въ взаимодЪйств!е двубромистаго ацетилена, получено 0,7584 грамм. бромистаго серебра, что соотв$тствуеть 0,3215 грамм. брома. СлФдовательно, остатокъ содержалъ 19.29 грамм. брома въ Bayh бромастаго камя, а въ 44 грамм. | двубромистаго ацетилена его содержится 37,85 грамм. Orabaenie и очистка веществъ, содержащихся въ эфирномъ pacrBopb нЪсколько wbmkorHa и не обходит- ся безъ значительныхъ потерь. Обыкновенно, mnocuf OTTOHKH эфира, къ остатку прибавлялся абсолютный алкоголь и снова отгонялся. Эта прибавка алкоголя и отгонка его продолжались до TEXB поръ, пока де- стиллать не MYTHICA отъ прибавленя воды. Такимъ образомъ отдЪлялся весь неразложивнийся двубромистый ацетиленъ. Оставшаяся жидкость помфщалась подъ KO- локолъ Cb Cbpuor кислотою и Фдкимъ кали. [locas продолжительнаго стояния (въ TeyeHie н$еколькихъ не- #516), выдфлялись въ WAOCKIA игольчатыя кристаллы и смолистое вещество. Относительное количество этихъ продуктовъ было, впрочемъ, въ разныхъ порщяхъ да- леко неодинаково. Иногда кристалловъ получалось боль- ше, иногда меньше, въ другихъ же случаяхъ оставалась густая смолистая масса безъ всякихъ слФдовъ кристал- лическаго строешя. Слитая съ кристалловъ жидкость нЪсколько окрашена въ желтый цвЪтъ, имфетъ слабый запахъ уксусныхъ эфФировъ, застываетъ немного выше 0", при перегонкЪ разлагается, часто со взрывомъ. — Анализъ далъ числа, согласныя Cb формулой auemu- ленбромацетина (,H,Br.C,H,O,. ea — 1) 0,2375 грамм. вещества дали по сожжени съ окисью м$ди 0,2480 грамм. угольной кислоты и 0,0713 грамм. воды, т.-е. 28,47 проц. углерода и 3,34 проц. водорода. 2) Mar 0,2360 грамм. вещества получено 0,2772 грамм. бромистаго серебра, т.-е. 0,1127 грамм. брома, т.-е. 47,71 проц. его. Вычислено: Найдено: ТУ n 1. о. Do м agam re я, 2,08 al Br 30-4 48,48 CD (sa . 1950 Qe C,H, Bro, —165— 100,00 Бромъ дЪйствуетъ очень энергично на ацетиленброма- цетинъ, повидимому разлагая ero. Ho если умФрять реакцио охлаждешемъ и брать растворъ бромацетина Bb HBCKOJIbBKHXb объемахъ эфира, TO нолучается густая жидкость, точно также неперегоняющаяся безъ разло- жения. | Кристаллическ!й продуктъ можно было очистить MHO- гократною кристаллизащею изъ воднаго алкоголя. Смо- листая часть, какъ оказалось BIOCABACTBIN, нослЪ обра- ботки ея дымящею азотною кислотою, давала Tb же самые кристаллы. Если брать для реакши уксуснокис- лый HaTplü, BMBCTO уксуснокислаго камя, то получается исключительно смолистая масса, изъ которой можно было выдфлить болЪе значительное количество этихъ кристалловъ. Температура плавлешя, анализъ, опредЪ- aenie илотности пара и свойствъ этихъ кристалловъ показали несомн$нно, что это ни что иное, какъ симуе- Tpuueckiii трибромбензолъ, C,H, Br,. 19 — Be —— Эти UWAOCKIE игольчатые кристаллы плавиливь при 118,5? ‘), легко возгонялись въ кристаллахъ чрезвычай- но похожихъ на бензойную кислоту. Азотная кислота He дйствуетъ на вихъ при обыкновенныхъ условяхъ. Анализъ далъ слфдуюние результаты: 1) 0,1234 грамма вещества, посл$ сожжевшя въ OT- крытой трубкЪ въ crpyb кислорода, дали 0,1044 грам- ма угольнаго ангидрида, T.-e. 0,02847 граммовъ yrue- рода и 0,0115 граммъ воды, т.-е. 0,00277 грамма во- дорода. - 2) 0,1958 грамм. вещества дали 0,3483 грамма Opo- мистаго серебра, что соотвфтствуетъь 0,1482 грамма брома. Вычислено. НВайдево. OMM GU er eee remus ARR ee nn 1: A Co РК. 23,07 | — Hoe pL 1.04 Br, 240 — 16,19 M 315 100,00 Плотность пара была onpegbaega по способу В. Meiie- ра при температур KANbHIA CPI. ВЪсъ вещества....... гай .. 0,0847 грамма. Rech вэчтато ‘Итака. о. 256 » Bécb оставшагося сплава....... 108,1 » Показане барометра, привед. къ O° 757,4 миллиметра. Вышина дЪйствующаго столба сплава 31 » *) Такую именно температуру плавлен!я даетъ симметрическому трибромбензолу Бессмавнъ (В. Bassmann, Ann. Chem. 191, 207), a также Meiteps и Штюберъ (Ann. Chem. 165, 173). To Кёрнеру (9. В. 1875, 312), ons плавится при 119,6°, a кипитъ при 278°. — 88 — Отсюда, принимая BO внимане, что удфльный nbco 1егкоплавкаго сплава въ 1'/, раза меньше удЪльнаго BbCa ртути, вычисляется: По отношев1ю По отношен1ю къ водороду. къ воздуху. Нлотность пара....... .. 163,2 11,30 Teopia для С.Н. Вг,...... 157,5 10,97 Образоване cuwwerpuseckaro трибромбензола при взаимодЪйствая двубромистаго ацетилена и уксусноки- слаго камя объясняется весьма просто TEMP, что при этомъ образуется бромацетиленъ: C, H, Br, -+ KC,H,0, — KBr + C,HBr + С.Н, 0, Возможно также, что образующийся въ началЪ аце- тиленбромацетинъ распадается на уксусную кислоту и бромацетиленъ, C, H, BrC, H,O, = C,H,0, +- C, HBr который aarbw» полимеризируется BL симметрическй трибромбензолъ. Количество образовавшагося трибромбензола, хотя не велико, но въ нфкоторыхъ случаяхъ его удалось вы- дЪлить до 10°/, теоретическаго количества. Хотя поли- меризащя бромацетилена въ трибромбензолъ еще uH pa- зу не наблюдалась до сихъ поръ, HO Фактъ этотъ да- леко не единственный въ своемъ Port. Не говоря уже объ образоваши перхлорбензола изъ хлороформа, пер- хлорэтилена и четыреххлористаго ацетилена при высо- кой Tewneparypb (Реньо, Бассетъ, Бертело u Юнг- œieñni»), также о полимеризаци ацетилена въ бензолъ (Бертело) и o превращени диметилацетилена въ гекса- метилбензолъ (Альмедингенъ), я укажу, какъ на случай всего болфе подходящШ, на полимеризацию аллилена № 2. 1883. 19 — 294 — (метилацетилена) въ мезитиленъ (CHMMeTpPHUeCKIii триме- тилбензоль) при дЪйствш водной сЪрной кислоты (Pur- тигъ, Шрое). Принимая во вниман!е легкость съ какою полимеризвруетея бромистый винилъ, дибромэтиленъ и вообще несимметрическля галоидопроизводныя этилена, едва ли можно сомнЪваться, что жидкШ бромацети- ленъ будетъ также легко и гладко превращаться въ симметрическй трибромбензолъ, даже подъ вмянемъ CBBTA °). | AbheTsie уксуснокиелаго и азотнокислаго серебра, Если нагрЪть въ водяной бан съ обратнымъ холо- дильникомъ 1 частицу двубромистаго ацетилена съ 2 частицами уксуснокислаго серебра, смоченнаго уксус- HOP кислотою, то вначал5 незамЪтно никакого B3aHMO- Abücrsis. Но если продолжать marpbsanie очень долго, около недфли, TO бромюръ исчезаетъ; при разбавленш уксусной кислоты водою, He выдфляется болфе двубро- мистаго ацетилена. При выщелачиванш массы эфиромъ, извлекается только уксусная кислота, въ которой ничего. не найдено, KPOMb ничтожныхь количествъ двуброми- стаго ацетилена. Остатокъ по удаленш эфира сполна перегонялся до 120°. Двубромистый ацетиленъ встунаетъ въ данномъ слу- yab въ соединевше съ уксуснокислымъ серебромъ и 00- разуеть вещество состава C,H,Br,,2AgC,H,0,. Въ ca- момъ дЪлЪ, изъ серебряныхъ осадковъ въ разныхъ слу- чаяхъ получалось отъ 62,5 до 65,1 проц. бромистаго серебра, BMBCTO 66,2 проц., вычисляемыхъ по Формул$. *) одфсь кстати я долженъ упомянуть, что мною начата работа съ цию получен!я чистаго бромацетилена н опредЪлен1я условай ero полимеризацли. — 295 — При продолжительномъ кипячеши съ водою, OM разла- гается съ выдфлешемь двубромистаго ацетилена. При обработкф соляною кислотою и HarphBaHin, происхо- дитъ выдфлене ацетилена, дающаго обильный осадокъ ацетиленистой wbau съ аммачнымь растворомъ полу- хлористой wbau. Если подвергнуть его сухой нерегонкЪ, TO онъ разлагается около 900", и даетъ уксусную кис- лоту и небольшое количество пригор$лыхъ веществъ. Двубромистый ацетиленъ даетъ соединеше не только Cb уксуснокислымъ, HO и азотнокислымъ серебромъ, по- видимому, того же состава. Этимъ свойствомъ обла- даютъ и друг!я галоидныя соединен1я ацетилена, какъ- TO: хлоротодистый и дву!одистый ацетиленъ. Соединене 1одистаго ацетилена съ азотнокислымъ серебромъ происходитЪ чрезвычайно легко, если marpbTb до kumbuis спиртовые растворы 1 частицы Тодистаго ацетилена и 4 частицъ азотнокислаго серебра. По охлаж- дени выдфляются очень длинныя, красивыя, ILIOCKÍR иглы, весьма трудно разлагаюцияся кр$пкой азотной кислотой, даже при нагрЪванш въ запаянныхъ труб- кахъ при 150'—200". Onpegbuenie въ нихъ количества ioaa по способу hapivca оказалось невозможнымъ, TAKS какъ получались очень несогласные результаты. Но если кинятить это соединене nbkoTOpoe время съ во- jor, TO 1одистый ацетиленъ улетучивается, а Bb ра- CTBOPb остается только азотнокислое серебро. Такимъ образомъ изъ 0,4266 грамм. двойнаго соеди- нения получено 0,2552 грамм. хлористаго серебра, т.-е. 44,77 проц. серебра, а no ФормулЪ C,H,J,,4AgNO, вы- числяется 45 проц. ero. Это соединеше сохраняется долго безъ измфненя, но въ нЪкоторыхъ случаяхъ вдругъ разлагается съ BbIAb- лешемъ бурыхъ паровъ. При нагрфвани съ содяною be — 296 — KHCIOTOW, происходить BBIAbieHie ацетилена. Въ запаян- ныхъ трубкахъ немного выше 100° проиеходитъ разло- жене, причемь въ остаткЪ получается соединене Ag), AgNO,, плавящееся ниже 100°. ASicrBie синеролистаго kaais. Нри cubmeniu 5 частей (1 частицы) двубромистаго ацетилена съ 4 частями (2 частицами) синеродистаго Radia и 28 частями спирта, уже при обыкновенной тем- ператур$ BCKOPB происходить потемн$не жидкости. При HarphBanin въ водяной Gamb съ обратнымъ холо- дильникомъ, замфчается выдфлене бромацетилена, HO бромюръ медленно вступаетъ во взаимодЪйстве. Обык- новенно HarpbsaHie производилось въ запаянвыхъ кол- бахъ въ водяной Oaub въ течеше 25 часовъ. При вскрыт замфчалось слабое давлене и явственный за- пахъ амм!ака. Темная жидкость, отдфленная OT обра- зовавшагося осадка, кинятилась съ Фдкимъ кали до тЪхъ поръ, пока не прекращалось выдфлене амм!ака, 3aTbMb спиртъ отогнанъ, Macca растворена была въ BOAS, подкислена сЪрною кислотою и извлечена эфиромъ. Посл отгонки эфира оставалось небольшое количество длинныхъ, а иногда бородавчатыхъ кристалловъ, весьма растворимыхъ въ BOAb, нерасплывающихея на воздухЪ и обладающихъ сильною кислою реакщею. Они были очищены чрезъ серебряную соль. Takie же кристаллы Bb немного большемъ количествЪ получаются, если брать BMbCTO синеродистаго kadid, двойную соль его съ синеродистою ртутью. Полученная кислота, высушенная при 100°, начинала плавиться при 155°, окончательно расплавлялась между. 163°—168°, при охлаждени же застывала въ кристал- лическую массу. — 997 — Серебряная сольэтой кислоты имфетъ составъС, H, Ag, O, . 0,3322 грамм. серебряной соли были нагрЪты въ за- паянной трубкЪ съ крфикою азотною кислотою нЪсколь- ко часовъ при 150" n затфмъ жидкость разбавлена во- 400 и обработана соляною кислотою. Получено 0,2731 грамм. хлористаго серебра, т.-е. 61,89 проц. серебра, а изъ Формулы С, H,Ag,0, вычисляется 62,07 проц. ero 0,3556 грамм. кислоты, высушенной при 100° по сожженш далн 0,4622 грамм. угольной кислоты и 0,1536 грамм. воды. Вычислено: Найдено: capté АСЯ. 35,45 His Coons 4,80 ). 80 59,70 2x 134—100,00 Ближайшее изслФдован!е этой кислоты He было про- изведено. Bo всякомъ случаЪ видно, что при этихъ VCIOBIAXb изъ двубромистаго ацетилена не получается ФУумаровой кислоты C,H,O,, а происходитъ присоедине- uie элементовъ воды и получается двуосновная кислота состава C,H, О.. При кипячении водняго раствора синеродистаго Kalis съ двубромистымъ ацетиленомъ, посл5днШ мало-по малу растворяется съ выдфленемъ бромацетилена. Вообще же синеродистый кал въ водномъ раствор дЪИствуетъ совершенно также, какъ углекислый калий. Дфиетне амм!ака, При marpbsauim двубромистаго ацетилена съ спирто- вымъ растворомъ аммака въ запаянныхъ трубкахъ при 100°, образуется бромистый аммонй и происходитъ — 298 — сильное почернфве всей emben. Если же ee не Harpb- вать, а оставить стоять Bb закупоренномъ сосудф при обыкновенной rewneparypb продолжительное время (mb- сколько мфсяцевъ), то она мало по Maly краснЪетъ и nocrb свободнаго испарешя подъ эксикаторомъ, остается краснобурая масса, состоящая главнымъ образомъ изъ бромистаго aMMOHIA и сильно пахнущая ацетамидомъ. Она была прокипячена съ Фдкимъ кали, растворъ былъ выщелоченъ спиртомъ и такимъ образомъ выдф- лено достаточное количество уксуснокислаго камя. O6- pa3oBaHie въ данномъ случа$ ацетамида можетъ быть всего проще выражено сл$Здующимъ уравненемъ: C,H, Br, + 2NH, + H,O = 2NH,Br + C,H, О.Н, М. Плимптонъ **) показалъ, что при garpbsauiu двубро- мистаго ацетилена съ спиртовымъ растворомъ тримети- ламина и тр!этиламина немного выше 100°, образуются бромиды aMMOHieBbIX b основанй и бромистоводородные третичные и вторичные амины, между тЪмъ какъ угле- родъ ацетилена превращается въ темные, aMOpoHbIe про- ДУКТЫ. | AbHersie Фенолата кая и Фенолата натрия, lipu cwbuenmiu двубромистаго ацетилена съ CHUPTO- вымъ растворомъ фенола и Здкаго кали, при обыкно- венной температур$ почти не происходитъ взаимодЪй- CTBIA, HO при нагрфванш, обильно выдфляется само- воспламеняющся бромацетиленъ и образуется броми- стый калШ. llocıb отгонки спирта и промыван!я Cla- . бымъ растворомъ $дкаго кали, остается н$сколько окра- шенная, ароматически пахнущая жидкость, которая за- кипаетъ при 220°, затфмъ термометръ быстро HOBbI- — 1009 — шается до 240° и тотчасъ же начинается бурное раз- ложене (а иногда и взрывъ), которое продолжается само собою, даже, если прекратить marpbsanie, причемъ выдфляется бромиетый водородъ, bAKIe газы и остается емола или очень объемистый, пористый уголь. То же самое происходитъ, если перегонять въ разр женномъ пространствЪ. Анализы этого не COBCEMB чистаго про- дукта показали, что это долженъ быть awemuUseHOpom- фенилинь C,H, Br.0C,H,, дальнЪйпие же опыты иривели Kb слЪдующему напболЪе выгодному и удобному спо- с0бу полученя его въ чистомъ состоянии: 42 грамма очищеннаго алкоголемъ Фдкаго натра ра- створялось при Harpbsauiu въ 200 куб. сант. алкоголя, KB горячему раствору прибавлено 100 граммъ фенола и, по охлажденш, понемногу 75 граммъ двубромистаго ацетилена. При этомъ не происходитъ никакого B3aHMO- abüctsisn. Колба, содержащая см$еь, снабжена была пробкой съ широкимъ согвутымъ подъ тупымъ угломъ ФОорштосомъ и постепенно нагрЪвалась въ водяной банЪ въ продолженш 3-хъ или 4-хъ сутокъ. Въ началЪ на- rpbBanie должно быть очень слабо, около 30°, затЪмъ слфдуетъ постепенно повышать температуру, но не столь- KO, чтобы въ колбЪ, а особенно въ bOPIITOCCÉ, HOKa- зывался дымъ, происходят or» разложеня бромаце- тнлена` при см5шенш ero съ воздухомъ. Подъ конецъ температура возвышалась до начала kunbnis. Такимъ дигерированемъ можно избофжать неудобнаго ubi beni, часто производящаго взрывы, бромацетилена, продукты разложешя котораго очень затрудняютъ очистку. По- cab того слфдуетъ нагрфть смесь до kmubuis съ обрат- HBIMb холодильникомъ и реакшя совершенно окончена; она не идетъ далфе при этихъ условяхъ. Если вся операщя ведена была правильно, TO и при полвомъ ки- — 300 — ubuiu не происходить выдЪленя бромацетилена. ДалЪе спиртъ былъ отогнанъ и Cb нимъ переходилъ неизм$- HHBIIÜCA двубромистый ацетиленъ, котораго обыкно- венно собирается около трети взятаго количества. Oc- тавшаяся въ колбф масса обработывалась водою для растворешя бромистаго HATPIA, тяжелый маслянистый слой сливался и быль промыть Фдкимъ натромъ для удален!я избытка хенола. Полученный такимъ образомъ тяжелый, маслянистый, едва желтоватый продуктъ COCTOHT изъ почти чистаго ацетиленбромфенилина и содержитъ очень незначатель- ное количество примфсей, которыя т$мъ He Meute из- MbUAIOTR температуру kmubnis. При neperonkb ome 3a- кипаеть при 220° и переходитъ почти весь до 240°, причемъ замфтно разложене. Очистка его была произ- ведена перегонкою въ водяныхъ парахъ *). ПоелЪ пер- вой перегонки получается безцв$тная жидкость, KOTO- рая впрочемъ при стоянш слабо желтфетъ. Температу- pa кинфн!я ея почти таже, какъ и для неперегнаннаго продукта. Для окончательнаго очищеня необходимо пе- регнать пять или шесть разъ въ парахъ воды, тогда продуктъ уже болЪе не желтфетъ, а перегоняется спол- на при 220 — 225°. Выходы были вполнф удовлетворительны. Map 75 *) Передъ перегонкою въ парахъ воды, для выдфлен1я CAb_OBS оставшагося лвубромистаго ацетилена, въ нфкоторыхъ случаяхъ прибавлялся еще алкоголь и отгонялся. Это пронзводилось до TX поръ, пока oT» прибавленля воды He выдЪлялось боле тажелыхь капель. Впроченъ сл ды двубромистаго ацетилена легко отд хаются нри meperoHE' b въ парахъ воды, такъ какъ они цереходатъ въ самомъ начал. Cb двубромнетымъ ацетиленомъ переходитъ при перегон- KB не болЪе '/, объема воды, тогда какъ съ ацетиленбромфенили- HOM отъ 10 xo 15 объемовт. — 301 — граммовъ двубромистаго ацетилена получалось 35 грам- мовъ сыраго продукта и боле 30 граммовъ съ темпе- ратурой кипфв!я 220 — 225°. Если принять во внима- Hie, что '/ двубромистаго ацетилена остается безъ из- мфненя и можеть быть вновь собрана, то это COCTA- BHTb ^/, теоретическаго количества. Анализъ oenmimua, кипящаго при 220 — 2250, далъ ‚ сяфдующе результаты: 1) 0,2885 грамм. вещества дали послЪ сожжения 0,5120 грамм. угольнаго ангидрида п 0,0979 грамм. воды. 2) 0,1576 грамм. вещества дали 0,1465 грамм. бро- мистаго серебра. 3) Изъ 0,2265 гр. вещества получено 0,2123 грамм. бромистаго серебра. Вычислено. Найдено. TUTO AE M (C; 96 48921 ТЕ Е ST eee Br 80 40,21 — - 39,55 39.88 0 "16" 8,08 199 100,00 Onpeabaenie плотности нара по upocrbiünrewy изъ спо- собовъ В. Мейера, именно вытфсневемъ воздуха, ока- залось неприм$нимымъ, BCIbACTBIE того, что кислородъ воздуха AbücTkyerp на Фенилинъ ). Пришлось прибЪг- HyTb къ другому тоже весьма удобному и BMBCTÉ съ Tbw» болфе точному методу того же автора "), именно / *) Поэтому, если приходится перегонять ero HECKOILKO pa335, TO, Bo избфжан1е разложен1я, удобнЪфе это дЪлать въ атмосфер угле- кислаго газа. **) Вег. 4. D. Chem. без. X, 2068. — 302 — NOCPeACTBOMB вытфенешя ртути. Onpexbrenie произве- дено въ парахъ амилобензойнаго эфира. | D'bCb Ва... ..... 0,0506 грамма. DECh ESATOU РТУ... . 299,9 » Bich оставшейся ртути. ........ 333,1 » Показаше барометра, привед. къ 0°. 741,1 миллиметра. Вышина столба ртути.......... 62 » Температура кинфн1я амилобензой- Hane Иа. ee woe ee N 253° Температура комнаты....... а i Va» этихъ данныхъ, принимая BO внимане, что упру- гость паровъ ртути при 253 —69,9 миллиметра, a кое- ФИиЩентъ расширеня ртути=0,00019, вычисляется: по отношеню по отношен1ю Kb BOLOPOLY: Kb воздуху- Haotuoens. mapa gone user. 98. 21 6,84 Teopia для C, H, BrOC EH *)...: 99,5 . 6,89 Ацетиленбромфенилинъ HE очень густая, тяжелая, мас- лянистая жидкость, He застывающая даже при— 25° ^), запахъ ея приятный ароматическй, напоминающий ге- x» 0 рань, температура kumbuia 220—225" (весь термометръ въ нарахъ), удфльный вфсъ 1,484 при 15". — Хотя вышеприведенныхъ данныхъ почти достаточно для опредфления состава полученнаго вещества, но, BB виду того, что это единственный продуктъ, получаемый *) Если принять боле точные паи, именно: C—11,97 0—15,%; Вг-=19,76, то теоретическая плотность пара будетъ 99,24 uo отно- меню Kb водороду и 6,87 по отношен1ю Kb воздуху, т.-е. еще бли-_ же къ найденной опытомъ. **) Ацетиленбромфенилинъ стоялъ въ течен!е нЪсколькихъ дней зимы на мороз$ и остался совершенно жидкимъ. Температура воз- духа была оть—20 до—28°. — 303 — изъ двубромистаго ацетилена, путемъ совершенно чистой и гладкой реакщи двойнаго разложеня, я счелъ необ- ходимымъ нЪфсколько ближе изучить его свойства и сравнить его съ этиленбромфенилиномъ, весьма сход- HbIMb Cb нимъ по составу. Въ самомъ Abık эмпириче- CRIH составъ вычисленвый вычисленный для С,Н,Вг.ОС,Н. для C,H,Br.0C,H. C,— 96— 48,24 C,— 96— 47,16 Miser "latin 962 Hss009 souks Br— 80— 40,21 Br— 80— 39,80 О — 16— 8,03 0 — 16— 7,96 199 100,00 201 100,00 Плотность пара: HO отношению по отношеню къ водороду E» воздуху on EEBEHEH...........0: 995 … 6,89 Bug ВЕН... a DOM 6,96 Отсюда видно, что разница въ процентномъ содержа- нш углерода, брома и кислорода, а также въ плотности паровъ этихъ веществъ мало превышаеть предфлъ по- гр5шности опыта, KpoMb только количества водорода, котораго въ бромэтиленовомъ эфирЪ почти на 1"/, Gombe. Бромъ дЪйствуетъ весьма энергично на ацетиленбром- Фенилинъ, причемъ происходить paaloxeHie съ обиль- HbIMb выдфленемъ бромистаго водорода и образовантемъ черной смолы. Если же умфрять реакщю охлаждевшемъ и разбавленемъ большимъ количествомъ эфира, то точно также по удалеши этого посл$днаго выдфляется много бромистаго водорода и остается жидЕкйЙ, не затверд$- вающй при охлаждени въ CMbCH снфга и соли и ne перегоняюнийся безъ разложения продуктъ, вЪроятно — 304 — см$фсь различныхъ бромюровъ, происшедшихъ отъ при- соединен1я брома, а также отъ замфщеня вуъ водо- рода. Кондентрированныя водныя галопдоводородныя кис- лоты реагируютъ весьма бурно съ ацетиленбромфенили- HOMb Cb значительнымъ выдфленемъ тепла, причемъ получаются твердыя некристаллическя вещества. Если брать слабые растворы этихъ кислотъ, TO превращене идетъ медленнЪе. Продуктъ, полученный при дЪйствя разбавленной бромистоводородной кислоты, только от- части растворялея въ cnuprb и oespb, по отгонк$ ко- торыхъ оставалось свфтлое смолистое вещество. Боль- пая часть, почти безцвЪтный порошокъ, . нерастворя- лась замфтно ни въ одномъ изъ обыкновенныхъ ра- створителей, не плавилась безъ разложешя, содержала бромъ и представляла, безъ COMHERIA, продуктъ полиме- ризащи ацетиленбромфенилина. Если нагрЪть ацетиленбромфФенилинъ съ немного раз- бавленною CbpHOIO кислотою, то происходить разложе- uie съ выдфлешемъ альдегида, присутствие котораго легко обнаружить 110 запаху и образовантю зеркала въ аммтачномъ раствор$ серебра. Натрий при нагрЪ$ванш дЪйствуеть на ацетнленброч- Фенилинъ, причемъ выдФляется ацетиленъ и образуется бурая масса, состоящая изъ смЪси бромистаго натрия H Фенолата натрия. То же самое происходитъ, если ве- CTH реакщю въ бензольномъ PacTBopb на водяной Gand. llocıb фФильтраци m отгонки бензола, остается только неизмфнивпИйся ацетиленбромфенилинъ. СлЪФдовательно натрий гладко разлагаетъ продуктъ по слфдующему урав- неню: C,H, Br. OC, 4, + Ма, = C,H, МаВг + МаОС,Н,. — 305 — Спиртовый растворъ bakaro кали дЪйствуетъ ma аце- тиленбромфФенилинъ только при нагрфвани. Можно бы- 10 ожидать, что, HO выдфлени бромистаго водорода, получится еще болфе непредфльный эфиръ: C,H.OC,H., но однако этого не происходить и реакщя идетъ го- раздо сложнЪе. Если Harpbsarb вещество въ частич- ныхъ количествахъ на водяной банф до тЪхъ ops, нока не будетъ боле осаждаться бромистаго Kalis, TO въ спиртовомъ раствор остается главнымъ образомъ неизм$нивиийся Фенилинъ съ примфсью жидкаго веще- ства, не перегоняющагося безъ разложения. Если твер- Abl остатокъ, состоящий преимущественно изъ броми- стаго каля растворить въ BOIS, подкислить сЪрною ки- слотою и извлечь эФиромъ, TO, по удален послЪдняго, остается жидкое кислое вещество, весьма скоро OCMO- ляющееся Ha воздух$. Слфдовательно, спиртовый pac- творъ Фдкаго кали дЪйствуетъ на Фенилинъ преимуще- ственно окисляющимъ образомъ. ЭтиленбромФенилинъ (хеноловый эфиръ бромистаго этилена) C,H,Br.OC, H., полученъ только недавно Бед- due **), marpbBaHieM'b равныхъ частичныхЪ количествъ бромистаго этилена и Фенолата натрия въ спиртовомъ pacrBopb и описанъ, какъ кристаллическое вещество плавящееся при 39° m кипящее не безъ разложенйя при 240 — 250°. Продуктъ, полученный мною по способу Веддиге, плавился при 37° и кипфлъ при 236 — 238. Cbpuas кислота дЪйствуетъ на него трудно и при Ha- rpbsauiu не выдъляется ни малфИшихъ слфдовъ аль- дегида. Бромъ весьма медленно обезцвЪчивается при прибавлени къ эфирному раствору его. Водныя ra- ‘лоидоводородныя кислоты не производятъ никакого измфненя. При abicrBim на него спиртоваго раствора Ъдкаго кали, получается этилфенилэтиленовый эфиръ, — 306 C,H, 0.C,H,.0C, H, в винилофФенниловый soups, C, H, .OC,H. , безъ всякихъ другихъ побочныхъь продуктовъ ^). Bcb вышеприведенныя данныя He оставляютъ ника- кого COMHbHIA относительно состава и природы аце- тиленбромфенилина. Его непредЪльная натура ясно вы- ражается въ способности полимеризоваться подъ BAIA- немъ водныхъ галоидоводородныхъ кислотъ и давать вещества съ кнслотнымъ характеромъ при alcuna спиртоваго раствора BAKRATO кали. При дЪйств!н Фенолата камя или натр1я на двубро- мистый ацетиленъ, несмотря на избытокъ перваго, всегда получается только ацетиленбромфенилинъ; реак- Wid He идетъ далЪе, не происходить замфщене другаго атома брома въ двубромистомъ ацетилен$ хФенолнымъ остаткомъ и не образуется ацетиленоФениловаго эфира, no &palinbii wbpb при нагрфванш въ водяной банф съ обратнымъ холодильникомъ. Если же uarpbrb далЪе въ запаянной TPYORT въ течени 6 часовъ при 150°, то происходитъ обильное выдЪлене бромистаго каля. Если отФильтровать HOCABAHIË, затЪмъ перегонкою въ парахъ спирта отдфлить оставпийся двубромистый ацетиленъ, промыть слабымъ растворомъ ЪЗдкаго кали, затЪмъ pac- творить въ эфир$ и вынарить этотъ послфдн, TO OC- тается темное, смолистое вещество, которое почти зат- вердЪваетъ при долгомъ стоянш Ha эксикатор$. Оно co- держитъ еще немного брома. 0,2870 грамм. его дали 0,0290 грамм. бромистаго се- ребра, т. е., 4,28 проц. брома. DPOMB содержится здЪсь, повидимому, Bb видЪ дву- бромистаго ацетилена, который упорно удерживается смолой. При нагрфванш въ течеши нЪеколькихъ часовъ | *) Подробное oumcanie этой реакци CM. Narbe въ притоженйи. — 307 — upu 100°, количество брома нЪсколько уменьшается, такъ напримфръ, 0,1986 грамм. вещества, Harpbraro около 3 часовъ около 100°, дали 0,0106 грамм. броми- ‚ стаго серебра, т. е. 2,41. проц. брома. 0,2298 грамм. вещества по сожженш дали 0,6384 грамм. угольной кислоты и 0,1246 грамм. воды. Carbao- вательно: Найдено: C — 75,76 H— 6,02 Br— 4,28 Если вычесть бромъ, принимая его содержащимся въ вешеств$ въ BHA двубромистаго ацетилена, то полу- ЧИМЪ: Вычислено но формулЪ C,H, (C, H, 0), Найдено. (Be? qp — 7000 79,07 DOS gi» GE 6,28 QO — 16 — 15,09 — 106 — 160,00 CxbagosaTeXoHo, при этихъ условяхъ образуется веще- ство, имфющее составъ ацетиленофениловаго эфира. To- же самое происходитъ, если дЪфИствовать Фенолатомъ натр!я на чистый ацетиленбромфенилинъ. При ouucrkb ацетиленбромфенилина перегонкою въ па- рахъ воды, въ peroprb оставалось небольшое количество кристаллическаго вещества, которое могло быть ацети- ленфениловымъ эфиромъ. Оно было очищено кристал- пизащей изъ воднаго горячаго алкоголя и имфло видъ блестящихъ жирныхъ на ощупь пластинокъ, плавящих- ся при 94° и кипящихъ почти безъ разложеня при 317—320". — 308 — 0,3051 грамм. вещества nocab commenia дали 0,8828 грамм. угольнаго ангидрида и 0,1730 грамм. воды, что соотвфтствуетъ 0,2407 грамм. углерода и 0,0192 грамм. водорода Вычиелено для C,H,(OC,H,), для C,H,(OC,H,), Найдено C, — 84— 79,25 C.— 84— 78,51 78,91 H, — 6— 5,66 H.— 7— 6,54 6,30 O — 16— 15,09 106—100,00 @ 36 1686 107—100,00 Нлотность пара кристаллическаго продукта былъ опре- дъленъ по способу В. Мейера ^") при rewneparypb ки- whuia сфры, выт$сненемъ Вудова сплава. Bier: вомества oc. мы ‚ 0,0415 грамма. Bbcb взятаго сплава........-..-. 248,1 » ВЪсъ оставшагося сплава....... 38,6 » Norasanie барометра привед. къ 0‘. 757,3 миллиметра. Вышина дЪйствующаго столба ава ES Ut ER : 32 » Отсюда, принимая BO внимане, что удфльный BEC сплава въ 1'/ раза меньше удЪфльнаго Bbca ртути, вы- числяется: По отношен1ю По отношен!1ю къ водороду Kb воздуху. 188 . 1,8 | Плотность napa.. ....... ое >= 3,15 Teopia для C,H,(OC,H,),. 106—2X53 1,34=2ж3,67 Teopia для C,H, (0C, H,).. 107=2 53,5 7,41=9 3,108 Такимъ образомъ плотность пара оказывается вдвое . *) Ber. d. D. Chem. Ges. IX, 1216, а также X, 2070 npumbuanie. — 309 — меньше теоретической и ближе подходитъ къ числу, CO- отвфтетвующему этиленэфиру. Tarp какъ у меня имфлось подъ рукою значительное количество этиленфениловаго эфира, полученнаго, какъ побочный продуктъ при добыванш этиленбромфенилина по способу Веддиге, то не представлялось затруднешя сравнить его свойства Cb полученнымъ веществомъ. Этиленфениловый эфиръ полученъ былъ въ 1869 году Aunnmanons и затфмъ Бурромз. Первый даетъ ему тем- пературу плавления 95°, а второй 98,5°. Полученный мною продуктъ плавился при 94°, перегонялся безъ BH- димаго разложеня при 316—317' безъ поправки, съ поправкою же при нормальномъ давлеши при 328,5 — 330°. Плотность пара была опредфлена тфмъ же спо- собомъ при rewneparypb кипфн!я сфры, причемъ полу- чены слфдующия числа: eos PEMIECTBA . . .. 2. ees. 0,0340 грамма. Bbcb воятаго силава........... . 264,6 » ВЪсъ оставшагося сплава........ 88,4 » Ноказан!е барометра, привед. къ 0°. 753,4 миллиметра. Вышина дЪйствующаго столба CHEST m а a 99 » Отсюда вычисляется: . По отношев1ю По отношен1ю KB водороду. KB воздуху. 107,4 MS MT EE 5 Плотность пара........ TS 53,1 = 3,72 Teopia для C,H,(OC,H,),. 107=2x53,5 7,41=2x3,705 Сравнивая эти данныя, то-есть температуры IAABIE- ня, температуры KANBHIA и плотности паровъ и прини- мая во внимане сходство реакщй, такъ, напримфръ, вод- № 2. 1885. 20 — 310 — ныя галоидоводородныя кислоты совершенно He Abü- ствуютъ, необходимо прийти къ заключен!ю, что кристал- лическй побочный продуктъ есть ничто ипое, какъ эти- ленофениловый SOUPS, образовавнийся при самой реак- mig или BcrbAcrBie незначительной прим$си бромиетаго этилена къ взятому двубромистому ацетилену. — Takmw» образомъ изслЗдован!е реакщй дзубромистаго ацетилена въ краткихъ CIOBAXB дало сл5дующие резуль- таты: Двубромистый ацетиленъ отличается значительною стойкостью. Вода, даже при высокой температур, трудно разлагаетъ ero, причемъ выдфляется бромистый водородъ, немного бромацетилена п твердые полимерные продукты. "BAKIA, углекислыя и отчасти уксуснокислыя щелочи въ водномъ и спиртовомъ растворф выдЪ$ляютъ только бромацетиленъ. Хлорноватистая и бромновати- стая кислоты He даютъ продуктовъ присоединеня, а дЪйствуютъ только окисляющимъ образомъ, причемъ образуются предфльныя галоидныя соединен!я. При дЪй- CTBIM сухаго уксуснокислаго Katia при 150—170? про- исходитъ глубокое разложеше большой части двубро- мистаго ацетилена, получаются небольшия количества бромацетина и нЪсколько бол$е симметрическаго три- _ бромбензола, какъ продукта полимеризащи бромацети- лена. Двубромистый ацетиленъ даетъ соединеншя съ двумя частицами уксуснокислаго и азотнокислаго се- ребра. ДЪйств!емъ синеродистаго каля и затЪмъ щелочи, получается немного двуосновной кислоты COCTaBa: C,H,O,. C» спиртовымъ растворомъ аммака образуется ацетамидъ. Фенолатъ камя или. HATPIA вступаетъ въ ET de взаимодЪйстве съ двубромистымъ ацетиленомъ и путемъ совершенно гладкой peakmim двойнаго разложеня обра- зуется ацетиленбромфенилинъ, C,H,Br.OC,H.. Отсюда видно, что двубромистый ацетиленъ рЪзко отличается отъ бромистаго этилена, который легко 06- мЪниваетъ свой галопдъ на водяные остатки, спирто- выя ий кислотныя группы, образуя спирты и cCooTBbr- ствующе эфиры. Онъ по свойствамъ своимъ прибли- жается къ бромистому винилу и точно также во мно- THX? случаяхъ разлагается съ выдЪфленемъ бромистаго водорода, но BMÉCTÉ съ т$мъ не лишенъ способности вступать въ реакцш двойнаго разложен!я, которыя про- исходятъ только при нфкоторыхъ особыхъ условяхъ. Замфтна также разница въ способности замфщеня обоихъ атомовъ брома въ двубромистомъ ацетпленЪ, первый изъ нихъ замфщается гораздо легче, ч$мъ дру- гой, при замфщенш же этого послфдняго образуются уплотненные продукты. Тоже самое въ общихъ чертахъ относится и къ дру- гимъ двугалоиднымъ соединен1ямъ ацетилена, причемъ слЪдуетъ замфтить, что хлороодистый- ацетиленъ, въ HEKOTOPBIXb случаяхъ лучше вступаетъ въ реакцш, ч$мъ двубромистый апетиленъ. Шодистый ацетиленъ весьма проченъ, перегоняется безъ разложеня и даетъ соеди- неше съ четырьмя частицами азотнокислаго серебра. Факты, полученные при изслфдованш галопдныхъ. соединешй ацетилена, въ связи съ имфющимися уже данвыми, значительно уясняютъ вопросъ о способности къ полимеризащи непред$льныхъ галопдопроизводныхъ ‚этилена. Уже давно было 3aw bueno, что нфкоторые хлор- m бромсубституты этилена преимущественяо подъ вия- Hiew» свфта твердЪютъ и превращаются въ весьма проч- 20" — 312 — ныя вещества съ большимъ BECOMB частицы. Слфдуетъ также замфтить, что эта способность наблюдалась толь- ко для простфйшихъ непредфльныхъ соединений съ 2-мя атомами углерода въ частицЪ, но ни разу для высшихъ боле сложныхъ гомологическихъ членовъ. Такихъ легко полнмеризующихся соединенй немного, именно: Хлористый винилъ,........... CH, —CHCUI. Бромистый вивилъ,...... SS... CU, Ur: AGXIOPOTHACHS,.. 2. NU CH, —CCI, AMOPOMSTHICHT,. 2.2 ... ... CH, —CBr,. Хлорбромэтиленъ....... Te CH,—CCiBr. Продукты voAOTHSHIA этихъ веществъ сходны между собою, но еще весьма мало изучены. Н$еколько болфе изслЪдованъ TOTS, который получается изъ бромистаго винила (Гофманнъ, Бауманнъ, Львовъ), по крайней wbpt относительно услов! ero oópasosanis. Соединеня, co- держапия 1одъ ве полимеризуются, какъ наприм$ръ, 1одистый винилъ, CH,—CHJ, вполнф аналогичный хло- ристому H бромистому винилу. Это обстоятельство на- ходится, конечно, въ связи съ TEMb Фактомъ, что iOJb . препятствуетъ полимеризащи бромистаго винила и BO- обще подобныхъ соединен. Bcb эти полимеризующияся вещества обладаютъ несвмметрическимъ строешемъ и никогда подобная способность къ уплотненю He 3aMb- чалась для ThXb, которыхъ строеше симметрично °). Трибромэтиленъ, CHBr=CBr, какъ оказывается по мопмъ наблюденямъ, даже при продолжительномъ вля- ни прямаго солнечнаго cpbra и при сохранен въ те- чен!е HTCKOABKUXB ISTH совершенно He образуетъ твер- | *) О способности къ полнмеризацш этихъ соединен1й CM. статью Anumua **) о тетрабромэтанахъ. — 313 — дон модиФИКкащи, что, вфроятно, зависитъ отъ того. "TO диссиметрия ero не полная. Извфстенъ впрочемъ твердый полимеръ трибромэтилена, получаемый, какъ побочный продуктъ, при пропусканш ацетилена въ бромъ, но онъ совефмъ не похожъ на TOT, который образуетея изъ бромистаго винила mH подобныхъ ему вполн$ нессиметрическохь соединен. Растворимость его и сравнительно низкая темиература нлавленя при большемъ содержанш брома указываютъ на меньшую степень уплотнешя. ЗдЪсь можно упомянуть также о бромацетиленЪ, для котораго мною выше указана воз- можность, хотя и ne прямой полимеризащи Bb симме- Tpuueckiüi трибромбензолъ. Принимая во вниман!е ero нессиметрическое строеше, очень возможно, что OHb будетъ полимеризоваться подъ вмянемъ свЪта. Такимъ образомъ мы приходимъ къ слфдующимъ за- ключенямъ: 1) Способность къ полимеризаци хлор- H бромсуб- ститовъ этилена зависитъ отъ строешя. Ею обладаютъ только Tb, которые BOARS несимметричны, TOunbe ro- воря, Th, у которыхъ весь галоидъ находится при одномъ углерод$. 2) Соотвфтетвующия 1юдистыя соединен1я не полиме- ризуются. 3) Эта способность принадлежитъ только галоидо- производнымъ съ двумя атомами углерода въ частицф, т.-е. простЪйшимъ непредфльнымъ соедвнешемъ, но не имфетъ wbcra для ихъ высшихъ гомологовъ. ПРИЛОЖЕНТЕ. 4. 0бъ этилфенилэтиленовомъ H винилофФениловомъ эФирахъ, При сравнен!и свойствъ полученнаго мною ацетилен- бромфенилина съ этиленбромфенилиномъ, было изелЪдо- вано дЪйств!е Ha этотъ посл5дн!й спиртоваго раствора ЪЗдкаго кали. Реакщя начинается уже при обыкновенной температур$ и оканчивается посл часоваго HarpbBaHUt съ обратнымъ холодильникомъ. На одну частицу Фени- лина я бралъ обыкновенно одну частицу ФЗдкаго кали, раствореннаго въ 3—4 частяхъ алкоголя. ПослЪ oópa- ботки прореагировавшей массы водою, выдЪФляется на поверхности жидкости маслянистый слой, который былъ собранъ, высушенъ хлористымъ кальшемъ и подверг- нутъ дробной neperogkb, причемъ получено два жид- кихъ продукта, pbako отличающихся другъ отъ друга по температур$ mumnbuis. Одинъ na» нихъ немного легче воды, кипитъ при 154—156°, его получается около четверти, другой немного тяжелфе воды, кипитъ при 226—228° и составляетъ около трехъ четвертей всего выхода. Первый изъ нихъ оказался виниловымъ эФи- pour, C,H,.OC,H,, а второй этилфФенилэтиленовымъ эФи- poms, C,H,0.C,H,.0C,H,, что доказывается анализомъ, опред$ленемъ плотности пара и свойствами этихъ Be- ществъ. Сл$довательно при дЪйстви спиртоваго раствора Здка- го кали на этиленбромфенилинъ одновременно происхо- e дитъ замфщен!е брома спиртовымъ OCTATKOMB и выдф- genie бромистаго водорода съ образованемъ виниловаго эФира. Если брать бол$е слабые растворы Ъдкаго кали, то выходы виниловаго эфира увеличиваются, а выходы этиленоваго эфира уменьшаются. 0,3015 грамм. вещества, кипящаго при 226—228° послЪ сожжения дали 0,7959 грамм. угольной кислоты, что соотвфтствуетъь 0,2170 грамм. углерода, и 0,2339 граммъ воды, что соотвфтствуетъ 0,02598 грамм. во- LOUER Вычислено Найдено: для C,H,O.C,H,.OC,H, и" 71,97 Ho ti era 8,61 0, — 32— 19,28 eet 166—100,00 Плотность пара была опредфлена по способу D. Мейе- pa, вытфснешемъ ртути при температур kmubnia ами- лобензойнаго эфира. Bbe» вещества........... j ri 0,0793 rpawwa. Beer BARLOW MDW TN 2... 2o ge 199,9 : bbc» оставшейся ртути......... 222,4 » llokasanie барометра, привед. къ 0°. 753,4 миллиметра. Вышина столба ртути.......... 94 » Tewneparypa капфня амплобенз. SADHIDOU u. u . PRE Отсюда, принимая во вниман!е, что упругость паровъ ртути при 953’ = 69,5 меллиметра, a коехищентъ pac- ширеня ея = 0,00019, вычисляется: - По отношенню По отношеню къ водороду. къ воздуху. Плотность пара....... sua Mf 5,77 Teopia gaa C,H,0.C,H,.0C,H,. 83 5,75 ин Этилфенилэтиленовый эФиръ есть жидкость съ ха- рактеристическимъ запахомъ, напоминающимъ запахъ не свЪжихъ яблокъ или скорЪй шампиньоновъ. Она кипитъ безъ разложен!я при 226 — 228°, съ поправкою же при 931,5 — 232,5°. УдЪльный shes ея 1,0372 при 0° a . 1,0182 при 19°. Анализы винилфФениловаго эфира дали сл5дующие pe- зультаты: | 1) 0,2057 грамм. вещества дали посл$ commenia 0,5999 грамм. углекислоты, что соотв$тствуетъ 0,1636 грамм. углерода, и 0,1295 грамм. воды, что соотвфт- ствуетъ 0,01439 грамм. водорода. 2) 0,2783 грамм. вещества дали 0,8142 грамма угле- кислоты, что COOTBbTCTByeTb 0,2220 грамм. углерода и 0,1703 грамм. воды, что соотвЪтствуетъ, 0,01892 грамм. водорода. Вычислено: Найдено: aaa C,H,.OC, H, C, 96 80,00 19,90 2 T9 3M MES Mo Se à 6,99 6,80 0710 7 18.33 == — 120 100,00 Нлотность пара винилофениловаго эфира была опре- дълена тфмъ же способомъ при rewneparypb kanbaia анилина. | 1 2 Bp BDeHIGPIBdas: 2 veo à 0,0386 0,0498 rp. Best nasmol DTVTH. une: 499 499,4 » ВЪсъ оставшейся ртути........ 2621 . 3004.» Hokasanie барометра, привед. къ O° 753,4 750,1manınm. Вышина столба ртути... ...... 54,5 74 » Температура кипЪн1я анилина... 180° 180° » — 317 — Отсюда, принимая BO вниман!е, что упругость паровъ ртути при 180° — 11 миллиметрамъ, а коехищенть рас- ширен!я ея = 0,00018, вычисляется: По отношеню По отношен1ю Kb вохороду. Kb воздуху. Плотность пара 1) 61,2 4,24 » 2) 60,6 4,20 Teopia для C,H,.0C,H, 60 4,16 Винилофениловый эфиръ жидкость съ ароматическимъ запахомъ, кипящая при 154 — 156° (весь термометръ въ парахъ), удЪльный вЪсъ ея 0,9918 при O°. Om» жа- дно соединяется съ бромомъ, и образуетъ жидюе про- дукты. Водныя галоидоводородныя кислоты дЪИствуютъ на него еще сильн$е, "ubwb на ацетиленбромфениленъ, причемъ съ большимъ выдфленемъ тепла образуются твердыя, некристаллическия, полимерныя вещества. ПослЪ того, какъ работа эта была уже окончена, появилась небольшая замфтка Генри”) о томъ же пред- MeTb. ДЪИйствуя спартовымъ растворомъ Фдкаго кали на этиленбромфенилинъ, онъ получилъ тоже этилфенилэтиле- новый эфиръ, кипяпий около 230°, съ удфльнымъ BF- Bbcows 1,018 при 11° и кромф Toro болфе летучую жидкость, кипящую около 170°, жадно соединяющуюся CB бромомъ, которую онъ считаетъ за винилофенило- вый эФиръ (оксифхенилэтиленъ). Правда, онъ не приво- AWTS: анализовъ и обфщаетъ вернуться къ этому BO- upocy впосл$детви, но сл$дуетъ замфтить, что темпе- ратура кип$ы!я винилофениловаго эфира, какъ видно изъ находящагося при статьф ирим$чаня, He найдена *) Comptes rendus 96, 1234. См. также №. P. X. 0. 1883 года (I), 356. — 318 — имъ прямымъ опытомъ, а приведена только на основа- Hid аналогш. Принимая во вниман!е, что винилоэтило- вый эфиръ, полученный Бислиценусомь кипатъ при 35°, т.-е. почти при той же температур, какъ обыкновен- ный эФиръ, я точно также ожидалъ получить винило- фениловый эфиръ съ почти такой же температурой ки- nbnit, какъ этилоФениловый эфиръ, T.-e. около 172°, но на самомъ (bib эта аналог1я He оправдалась. 2) 0 Temmeparypaxr kmmbnig галоидныхъ производных этана и этилена, | При изсл$дован!и соединен! ацетилена, мною Mex- ду прочимъ получены были въ первый разъ въ чистомъ COCTOAHIN два бромопроизводныхъь этилена — двуброми- стый ацетиленъ и трибромэтиленъ. Оказалось, что тем- пературы кипфня ихъ весьма значительно разнились отъ тфхъ, которыя UMP приписывали до сихъ поръ. Эта поправка позволила замЪтить правильность, существую- щую между температурами кип5н!я бромопроизводныхъ этана и этилена, которая относится вообще къ галоидо- производнымъ, какъ упомянутыхъ углеводородовъ, такъ, повидимому, и ацетилена. Способы получения пи свойства двубромистаго ацети- лена подробно описаны выше. Что же касается три- бромэтилена, то это вещество съ температурою kunbnis отъ 162°—163° получено было мною °°) изъ четырех- бромистаго ацетилена: 1) при перегонкЪ ero, 2) при дЪйствш HaTpia Ha эфирный растворъ его, 3) при дЪй- CTBiH уксуснокислаго камя въ спиртовомъ растворф, 4) при дЪйстви спиртоваго раствора aMMiaka. Hb$r» сомнфвя, что прежыя указаня Леннокса **) о свойствахъ этого вещества невфрны. Онъ получилъ — 319 — его при AbiicTBin спиртоваго раствора Фдкаго кали на бромистый дибромоэтиленъ и описалъ, какъ жидкость, кипящую при 130° и полимеризующуюся при стоянш. Очевидно, Леннокс имЪлъ дЪло не съ чистымъ веще- CTBOMb, а со смфсью трибромэтилена съ дибромэтиле- HOM*. Mon данныя o трибромэтилен$ подтверждены бы- ли Демолемь ‘‘). Онъ даетъ ему температуру kunsbuia отъ 161°—162° и указываетъ на удобный способъ по- лучен!я его, заключающийся въ Harpbsauim бромистаго дибромэтилена съ спиртовымъ растворомъ уксуснокис- лаго кая въ присутстви углекислаго натрия. Къ этому я могу добавить, что гораздо выгодн$е, BMÉCTO броми- стаго дибромэтилена, брать четырехбромистый ацети- ленъ. Выходы получаются тогда больше и много вы- игрывается во времени. Въ работахъ многихъ химиковъ, изсафдовавшихъ га- лоидныя производныя этана и этилена, можно часто BCTPBTATb попытки подмЗтить законность между темпе- ратурами ux» кипфн!я, которая имфла бы практическое 3HayeHie, такъ какъ явилась бы возможность предска- зать 3apambe температуру kmmbnis неизвфстнаго соеди- gemis. Конечно, давно было maBberHOo, что бромистыя соединеня кипятъ выше хлористыхъ, а 1одистыя выше бромистыхъ, что температура кипфн1я изомерныхъ COe-, AuHeHiä ThMB выше, ubwb симметричнЪе расположены атомы галоида по отношеню къ обоимъ атомамъ yrie- рода. Давно также существовала увфренность, что есть опред$ленная правильность, постоянная разность между температурами кипфшя, Ho сравнен!я обыкновенно д$- лались не надлежащимъ образомъ, такъ что до сихъ поръ ее не удалось подм$тить. Н$которые полагали, что разность между двумя со- отвфтствующими хлористыми и бромистыми соединен!я- — 320 — ми должна быть одинакова. /lpyrie, какъ, напримЪръ, недавно Анилюиз °'), сравниваютъ между собою съ одной стороны предЪльные, a съ другой непредЪльные изомеры Cb одинаковымъ количествомъ галоида въ ча- crunb и, предполагая существоване между ними OAH- наковой разности въ температурахъ кипфвя, ва этомъ основанш, измфняютъ даже самыя числа. Конечно, этому епособствовали разноглас1я въ показашяхъ температуръ кипфня для HbKOTODBIXb изъ этихъ веществъ. Подробнфе всего вопросъ этотъ затронуть Итеде- лемь и Денцелемв. Штедель “?) сравниваетъ между собою охлоренные этаны и опред$ляетъ повышене тем- нературы кипфня при замфщени водорода хлоромъ, нричемъ получаются числа весьма разнообразныя, изъ которыхъ, собственно говоря, нельзя вывести никакихъ точныхъ заключенй. Tar», nanpmwbps, om» дФлаетъ елфдующее сопоставлен!е: С.Н, С CH,CI—CH,Cl Разность 19° 84° 799 При переход ors : перваго вертикаль- CH,—CHCI, CH,CI—CHCI, - наго ряда KO BTO- 58° 114° 56° fpowy происходить X4 : ( Pag 570 | пы CH, въ CH,CI. CH,CI—CH, CHCI, —CH, Разность | | 42! 58° 46° CH,CI—CH,Cl CHCI, —CH,CI 84° 114° 30° Переходъ группы CH,CI—CHCI, -. CHCH; CHCE CH,Cl въ СНВ 114° 147° 3 CH, CI—CCI, CHCI, — CCI, 128° 158° 20°: : | — 321 — CHCI, — CH, CCI, — CH, — Разность 58° LE 16° CAGE CRE 061 —CB,CI 114° 128° 14° Переходъ группы GBOE BIO, 4 CC LBS, CHCI, въ CCI. 147° 158° 11° О ^ ЖЕ м 158° 182° 2r Изъ этой таблицы можно, повидимому, вывести толь- KO TO заключене, что, по Mbps замфщен!я хлоромъ во- дорода въ метилЪ, температура KHNPHIA веществъ повы- шается все медленнЪе, но выводить как!я либо средня изъ этихъ чиселъ едва-ли возможно, въ виду ихъ зна- чительнаго колебаня. Tak», наприм$ръ, Штедель при- нимаетъ, 4TO при переход$ группы: CH,CI въ CHCl, въ среднемъ происходитъ возвышеше температуры KumbHia на 30°, между TEMB какъ разность на самомъ Abit колеблется между 30 — 46°. Принимать существоване постоянной разности при подобномъ сравнении уже по- тому нельзя, что изъ приведенной таблицы видно, что на температуру кипЪн1я имфетъ вллян!е TO обстоятель- ство, находится-лн при смежномъ углеродЪ хлоръ или только одинъ водородъ. _ Денцель °*) становится на Ty же точку зрёня, какъ Штедель, сравнивая между собою температуры кип$н!я бромистыхъ п хлоробромистыхъ производныхъ этана и этилена. Я приведу здЪсь его таблицу безъ всякихъ изм$ненй. хотя нфкоторыя температуры кипфня y него невфрны. — 322 — Hassanite. | Формула. о-хлорэтанъ.......... а-хлорбромэтанъ ...... а-хлотдибромэтанъ. .... о-хлортрибромэтанъ.... а-хлортетробромэтанъ . . о-хлорбромэтанъ....... = 5 » в ео "esM € а-хлордибромэтанъ. .... peu. у MIU TA ett о-дихлорэтанъ .......- о-дихлорбромэтанъ..... о-дихлордибромэтанъ. . . о-дихлортрибромэтанъ.. хлорэтиленъ.......... 9-=хлорбромэтиленъ..... хлордибромэтиленъ..... а-дихлорэтиленъ...... о-дихлорбромэтиленъ ... а-дихлордибромэтиленъ . BUUNSTHHB. В 0.00% а-дибромэтанъ..... i а-трибромэтанъ....... а-дибромэтанъ........ e ec "0 0.2 * * » 2 7 а-трибромэтанъ....... Вх. er. RE BDOMSTAIEN ER... 4... а-дибромэтиленъ...... Трибромэтиленъ....... а-дибромэтиленъ...... B- Dum nm Темпер. KHN HIS. Разность. H,C—CH,Cl H,C—CHBrCl H,C—CBr, CI H,BrC—CBr, Cl HBr, C—CBr, Cl H,C—CHCl, H,C—CBr(l, H,BrC—CBr(l, HBr, — CBr(l, H,C—CHCI H,C—CBrCl HBrC—CBrCl H,C—CCI, HBrC—CCI, Br,C=CCl, H,C—CH,Br H,C —CHBr, H,C—CHBr H,C—CBr, HBrC—CBr, HBrC—CBrH Ha3sanie. H a 3 Bb A sie. Хлорэтанъ ........ а-дихлорэтанъ ..... Erw 737 . 9» 9 ee : iis а-дихлорбромэтанъ .. а-дибромэтанъ...... : Se... H8 Be а-хлордибромэтанъ.. о-трибромэтанъ.... 7 7 а-дихлорбромэтанъ.. у ма № 9. а-хлордибромэтанъ. . » s "P » .. а-дихлордибромэтанъ |178 а-хлортрибромэтанъ . а-дихлорэтиленъ ... а-хлорбромэтиленъ, . о-дихлорбромэтиленъ |116 а-хлордибромэтиленъ а-хлордибромэтанъ . . Въ первой tadsant Дениель обращаетъ внимане на повторяющияся разности, приблизительно равныя 80, -40, 20. По ero mani, при замфщени въ хлоробромо- производномъ этана одного водорода бромомъ, происхо- дитъ возвышене температуры кип$ня на 40° въ TOMS случаЪ, когда бромъ связывается съ атомомъ углерода, имфющимъ уже при себЪ галоидъ; въ противномъ слу- da происходитъ увеличене температуры кип$вля на 80°. Вторая таблица заслуживаетъ еще большаго внимания, такъ какъ изъ HEA видно, что при зам$н$ атома хлора ато- момъ брома, температура киифн1я возвышается прибли- зительно на 25°. Но сл5дуетъ замфтить, что эти раз- ности, если таблицу продолжать далфе, колеблются по крайней wbpb въ пред$лахъ 7°. Поправки, сдфланныя мною для температуръ KUNbHIA нфкоторыхъ бромопроизводныхъ этилена, и сравнеше этихъ посл$днихъ между собою дали возможность под- MBTUTR гораздо простфйшую правильность. — 324 — | На приложенной таблиц$ сопоставлены галоидныя производныя этана и этилена и притомъ такимъ обра- зомъ, что вещества, иифющия аналогичное cTpoenie, T.-e., | такя, изъ которыхъ одно можетъ произойти изъ дру- | Галондныя производныя Х лористы я. Бромистыя. | Hassanie. Формула. LR Разность. nie | Хаористый этилъ C,H,Cl Бромистый этилъ | Хлористый ви- —30° bpourermi ви- SEE A, C, H,CI —17°-— 18° о... 2 Хлористый эти- Бромистый эти- KS аи СН, C —CH, CI pe Gey | Двухаорист. аце- Двубромиест. аце- FERMER uU: us CIHC—CHCI тиленъ....... Хлористый эти- Бромистый эти- MEER. cn H,C—CHCI, диденъ....... | 250— 26° | Дихлорэтиленъ..| H,C—CCI, 32°—33° Дибромэтиленъ.. Xıopucı. xa0p- Бромист. бром- этиленъ...... CIH,C—CHCI, 115° этиленъ...... Трихлорэтиленъ. | CIHC—CCI, Тримбромэтиленъ | Четыреххлори- Четырехброми- | стый ацетиленъ | Cl,HC — CHCl, 147° стый ацетиленъ Перхлорэтиленъ. | Cl, C—CCI, IIT |. Пербромэтиленъ . | Хлорист. дихлор- Бромист. дибро- > PSE H,C— CCl, ; NO моэтилъ...... Хлористый ди- Бромистый ди- хлорэтиленъ...| CIH,C — CCl, 128° ÖPONITHICH®E .. Пентахлорэтанъ. C, HCl. 158? Пентабромэтанъ. Гексахлорэтанъ . С, Cl, 188° Гексабромэтанъ. — 325 — raro чрезъ BbAbICHIE двухъ атомовъ водорода, постав- лены рядомъ. Дробныя числа въ температурахъ кинфния, какъ неимЪющия никакого значешя въ данномъ случа%, откинуты и взяты ближайиия Whabia числа. этана и этилена. Бромисты я. | | одисты я. | | Формула. | À eve Разность. at Hassauie. | Формула. Т. К. DCUM ) 39° TE | mer 23°—24% этилъ...| С,Н,д 720 | 12-10 | | одистый. . [^ | ruunrb..| (,H,J 569 BrH, C— CH, Br Lau. | | 209— 22°] BrHC—CHBr |1080— 110" | | | | H,C—CHBr, |110°— 112) ооо Тодист. эти- H,C—CBr, 88° | aunen® . .|[H,C — CHJ,|177°-179° BrH,C—CHBr, 1869 - | к 23°— 240 BrHC—CBr, | 162—163° | Br, HC --- CHBr, | Br,C—CBr, I, 6 — CBr, неизв. BrH,C—CBr, C, HBr, C,Br, X 2. 1883. 21 — 326 — IPHMEUAHIA KDE ТАБЛИЦЪ. Бромистыя соединеня. Броми стый этилъ. Кипитъ по Реноо *) при 38,97? uo Цьеру 35) при 40,7° при давлеви 755 мм., по Линнеману 95) при 38,78° съ поправкою и при нормальномъ давленш. Принято 39". Бромистый винилт. Випить по Ребулю 9" при 179—169. _ Въ Handwörterbuch der Chemie Fehling’a (Bd. I. S. 135) стоить число 15—16 при давленит 760 мм. Львовь **), no1yuaBliit вещество ‚въ большихъ количествахъ, даетъ тоже число, которое и принято MHOW. Бромистый этиленъ по Рено *) кипитъ при 129, при давлени 752 мм. Принято 130°. Двубромистый ацетиленъ. Температура nunbaia опре- дфлепа была мною сначала только приблизительно, именно 106°— 109°. Ilokasauie Бертело, что это вещество кипитъ при 130°, ко- нечно, HeBbpHO, такъ KARL OHS He имфль чистаго соединевля, а только CM'bcb дву- п четырехбромистаго ацетилена. Недавно Anunour #1) пров$рялъ давный мною способъ получен1я этого вещества и товоритъ, что оно кипитъ при 116° 111°. Мною получено 108°—110° при нормальномъ давлени. | Бромистый этилиденъ по Гофману ??) кииить ири 110°, по Rasaumy °°) 116°—112°, no Ребулю 37) 110°, по Патерно и Пизати ?) 110—112°. Принято 110°—112°. Дибромэтиленъ кипитъ по Ребулю °') при 88°, по Фонтену **) при 75° (2) по Тавильдарову ?*) при 91°. Принято 88°. Бромистый бромэтиленъ кипитъ no Bopuy °*) при 186°, но Cuuncony ?*) при 186,5°. Принято 186°. Трибромэтиленъ. Температура кинЪфн1я этаго вещества, данная Ленноксомъ *'), именно 130°, какъ было уже мною *) прежде показано, HeBhpHa и равняется 162°—163. Это подтверждено Де- молемь *') который нашелъ ее равной 161°-—163°. Хлористыя соединенля. Хлористый этилъ кипит по Реньо 55 при 12,5°, по Линне- ману ??) при 12,18° ch поправкою. Хлориетыйи винилъ кипитъ по Реньо **) при— 11° — 18°. — gay — Хлористый этиленъ кипитъ по Перу ”) при 84,9 по Kpe- меру ‘%) при 85°. Двухлористый ацетиленъ кипитъ по Бертело и Om. diaeta °*) при 55°. Хлористый этилиденъ кипитъ по Bropuy ‘°!) при 58°, по Bynme '°?) 57,5° при нормальномъ давлении. Дихлорэтиленъ кипитъ по Рено '%) при 45° -40^, по Kpe- меру ‘°°) при 37°, по Глинскому '*) при 32°—88°. Но, вЪроятно, тем- пература kumbHis ero еще ниже. Хлористый хлорэтиленъ KHIHT по Кремеру °°) при 115°. Трихлорэтиленъ кипитъ по. Фищеру '*) при 87°—90°, по Глинскому '*) при 87°. Четырехлористый ацетиленъ кипитъ по Бертело и Юнтфлейшиу 95) при 147°, uo Патерно и Husamu 19°) 147°, при нор- мальномъ давлев1и съ поправкою. Хлористый дихлорэтиль кипитъ по Пьеру ') при 74,9°, no Штеделю 5?) 148—155. ’Хлористый дихлорэтиленъ кипитъ по Пьеру ‘%) при 138,5, по Гейтеру '/?) при 133°—135°, no Штеделю *'?) при 127,59. Перхлорэтиленъ кццитъ по Pemo ''') при 122°, по Пьеру 12) при 123,9°, по Кольбе 1) при 117°, по Гейтеру 14) при 116,7°. Пентахлорэтанъ кипитъ по Пьеру '*) при 158,8, по Па- терно ''5, при 158°, по Глиискому '%) при 160°. Гексахлорэтанъ кипитт uo Jl/meoean ‘!7) при 187,51° - 188,43° съ поправкою. О температурахъ кипфн1я хлорэтановъ см. также Штадель ??) Тодистыя соединенля. . Тодистый этилъ кипитъ по Линнеману ?") при 72,3 съ mo- правкою. | Тодистый винилъ кипитъ по Pemo *'°) при 56°. Тодистый этилиденъ кипитъь Ho Густавсону "®) при 177°—179°, - Оказывается, особенно ясно при сравненш бромо- производныхъ, что разности между температурами KUNMHIA соотвьтствующихь залоидопроизводныхь этана 21" — 328 — и этилена одинаковы и измюняются только Cd приро- 0010 самалю залоида, независимо. отз ею количества: такъ для хлористыхъ соединен ont приблизительно равны 30°, для бромистыхъ 23°, а для 1одистыхъ 16°. Разность между температурами кип$н!я бромистаго этила и бромистаго винила 23°— 24°, для бромистаго этилена и двубромистаго ацетилена 20°—22°; для бро- мистаго этилидена и дибромоэтилена 22°—24°, mako- нецъ для бромистаго бромоэтилена и трибромэтилена 23°—24° Rak» видно, числа эти весьма близки между с0б0ю, а въ среднемъ разность эта равна 23°. . Существован!е этой законности для бромистыхъ сое- динешй не подлежитъ, слЪдовательно, сомнфню. При подобномъ сравненш хлористыхъ соединенй, BCTPÉ- чается исключенте, именно для хлористаго этилидена и дихлорэтилена, разность между температурами кипфня которыхъ значительно ниже BCBX'b остальныхъ. Но это рфзкое orerymgenie легко объясняется тфмъ, что темпе- ратура кип$ня дихлорэтилена опредфлена не точно A должна быть значительно ниже. Cb этамъ, я полагаю, согласится всяюй, кто просмотритъ ближе литературу по этому предмету. (См. примфчане къ таблиц). Для юдистыхъ соединений приведена только одна разность между температурами кип$н!я 1одистаго этилена M 10- дистаго винила, равная 16°. Остальные 1одюры или не- извфстны, или не кипятъ безъ разложения. Tarp какъ температуры KANbHIA галоидопроизвод- HBIXD ацетилена, именно хлороацетилена m бромоацети- лена, еще не опредфлены, то нфтъ возможности прямо сравнить ихъ подобнымъ образомъ съ этиленовыми про- изводными. Н$которыя приблизительныя данныя Cy- ществуютъ, впрочемъ, для бромацетилена. Ребуль ?"), который He получалъ его чистымъ, а съ прим5сью аце- 55988. 5 тилена, описываетъ его какъ газъ сгущаюцщийся при давлени трехъ атмосферъ. Если принять, что OU» ки- питъ настолько же ниже бромистаго винила, насколько этотъ послфднШ кипитъ ниже бромистаго этила, TO температура кипфн!я его будетъ отъ—7° до—8°. Эти данныя въ связи съ предшествующими выводами даютъ поводъ полагать, что и здЪсь существуетъ та же раз- ность въ температурахъ кипфния— именно 23° для бро- мистыхъ и 30° для хлористыхъ соединений. Если это справедливо, то хлорацетиленъ C,HCl дол- женъ кипфть mpu—47^ иди— 48°, 1одацетиленъ C,HJ при 40°, перхлорацетиленъ C,Cl, при 25°, пербромацетиленъ C,Br, при 85'—87*, разность между температурами че- тырехбромистаго ацетилена и en должна быть, 20° MT... A. Денцель, сравнивая между собою температуры кипф- HIA хлористыхъ и бромистыхъ производныхъ этана и этилена, дЪлаетъ заключен!е, что, при замбщени одного атома хлора бромомъ, температура kunbHig ихъ повы- шается приблизительно на 25°. Такой постоянной раз- ности, какъ ясно видно изъ всего вышесказаннаго, не cywecmeyems. Если бы она имфла MbCTO, то разность между температурами кипфня COOTBBTCTBVIOHIHX b хло- ристыхъ соединенй этана и этилена съ одной стороны и подобныхъ же бромистыхъ съ другой была бы оди- накова, но мною указано, что въ первомъ случаЪ она равняется 30, а so второмъ 23°. Въ самомъ Abas, числа, приведенныя Дениелемз, колеблются по крайней mbpb въ пред$лахь 7°, т.-е. разности этихъ двухъ чиселъ. Конечно, только тогда можно считать вполнз най- денною зависимость между температурами xmmbuis из- вфетной группы веществъ, когда, исходя изъ одного изъ HUXB, можно опредЪлить Bc остальныя. Мною же ука- ben ee зывается только зависимость между температурами ки- пфня предфльныхъ соединен. Для подобнаго оконча- тельнаго ршеня вопроса необходимо еще точно опре- ДЪлить: 1) зависимость температуры Kunbuia отъ строе- nid, 2) измфнеше ея при различномъ зам щен водорода галоидами. Попытки въ этомъ направлен сдзланы съ одной стороны Науманомз "UU", а съ другой— отчасти Штеделемь **) m др. Зависимость эта въ обоихъ слу- чаяхъ весьма сложная. Mayyenie простЪйшей законно- CTH, указанной мною, BO всякомъ случа$ должно пред- шествовать и приблизить къ точному опредфлентю дру- гихъ болЪе сложныхъ. | Нонятно, что существоване подобной правильности можно ожидать и для другихъ, болфе сложныхъ соеди- ненй. Если сравнивать такимъ образомъ галоидныя про- изводныя углеводородовъ съ тремя атомами углерода BD частицЪ, то, конечно, вопросъ усложняется, BCASACTBIC CYMECTBOBAHIA многихъ пробфловъ, большаго числа изо- меровъ, a также и ThMb, что предЪльному соединению можетъ соотвЪтствовать болЪе, чфмъ одно непредЪльное. Изъ нижеприведенной таблицы (стр. 332) можно за- ключить, что если изъ предфльнаго производнаго, CO- держащаго три атома углерода въ частилЪ, выдЪфляются два атома водорода, связанные съ углеродами, неим$ю- щими при ceóf галоида, TO темнература xmmbnis почти He изм$няется; въ противномъ случа$ она понижается, но менфе, чфмъ для производныхъ съ двумя атомами углерода въ частииЪ. Такъ, напримфръ, пропиловыя и аллиловыя соедине- Hid имфютъ одинаковую температуру кипфн!я, хлори- стый пропилиденъ одинаковую съ хлористымъ аллили- деномъ, между TEMB изопропиловыя соединеня имфютъЪ значительно высшую температуру китфшя, JEMP coor- et Le BÉTCTBYIOMIA пропиленовыя. Въ общемъ можно замфтить, что и здЪсь разности эти больше для хлористыхъ сое- диненй, чЪмъ для бромистыхъ и меньше всего для ioqucrbIX* соединений. Весьма вфроятно, что подобныя правильности суще- ствуютъ не только для галоидныхъ, но и аругихъ сое- диненй. Вообще между температурами кип$н!я предЪль- HbIXb и непредЪльныхъ соединен! также, какъ для и членовъ изологическихъ рядовъ, должна существовать простая зависимость. — 332 — Галопдныя пропзводныя углеводород въ Х лористы я. Бромистыя. Названте. Нормальн. хлори- CTH пропилъ .. Хлористый аллилъ. Вторич. хлористый пропилъ. ...... В-хлорпропиленъ. .. Нормальн. хлорис- тый пропилъ... а-хлорпропиленъ. . Хлористый пропи- идень........ Хлористый аллили- Пен. Обыкнов. хлористый пропиленъ...... а-эпидихлоргидринъ Обыкнов. хлористый пропиленъ...... Хлористый алали- с... Нормальн. хлори- стый пропиленъ. В-эпидихлоргидринъ Формула. Т. №. CH,.CH,.CH, Cl CH,:CH.CH, CI CH,.CHCLCH, | 37° CH,.CCECH, | 230 CH,.CH,CH,Cl | 46° CH,.CH:CHCI | 34° CH,.CH,.CHOl, | 86° CH,:CH.CHCl, | 85° CH,.CHCLCH,CI | 97° CH,:CCL.CH,CI | 94° CH,.CHCI.CH,Cl | 97° | CH,.CCL:CHCI | 75° CH,CL.CH,.CH, CI | 119° CHCI:CH.CH,C1 | 106" Разность Названте. Нормальн. броми- стый пропилъ .. Бромистый аллилъ. Вторичн. бромистый пропилъ. ...... В-бромпропиленъ... Нормальн, бромист. пропилъ ....... а-бромпропизенъ... Обыкнов. Opomucr. пропиленъ...... а-эпидибромгидринъ Обыкнов. бромист. пропиленъ ..... Бромистый алли- Нормальн. бромист. пропиленъ...... В-эпидибромгидринъ — 333 — CB 9-33 атомамн углерода съ частиц $ Бромисты я. Годистыя. BR Li ue Ls. MM on Формула. Ee Pas. Разность.| Haspanie. Формула. | T. В. Нормал. 1одист. CH,.CH,.CHBr 72° пропилъ .. | CH,.CH,CH,J | 102° CH,:CH.CH,Br | 7 4] ge Тодистый алаил. CH,.CH:CH,J | Вторичн.1одист. | CH, .CHBr.CH, 60° nponmrs....| CH,.CHJ.CH, | 89° | = CH,CBr.CH, ad ii В-1одпропиленъ| CH,.CJ:CH, 82° | | CH,.CH,.CH,Br | 72° | | 12° CH,.CH:CHBr | 60° CH,.CHBr.CH,Br | 1429 | 0 CH,:CHBr. CH, Br ml " CH,.CBr.CH,Br | 142 | | 11° CH,.CBr:CHBr Tar? CH, Br.CH, .CH, Br 162" | 10° CHBr:CH.CH, Br ta 1) 2) 7) Amveparypa. H. Schmelz и Е. Beilstein.—0 пирослизевой кислот и ея производныхъ. Ann. 4. Chem. Phrm. Suppl. Ш. 275. Wislicenus.—005 атомности серебра и строенш металли- ческихь соединенй ацетилена. Ber. d. Deut. Chem. Ges. IV, 63. Liebermann u Kretschmer.-—0 металлическихъь соедине- HIAXB аллилена и ацетилена. Ann. d. Chem. Phrm. 158, 235. E. Paterno u @. Pisati.—J6itorBie пятихлористаго фос- dopa на дихлоральдегидъ. Zeitschr. f. Chem. 1871, 385. T. Tomsen.—Tabanısı сродетвъ. Ber. d. Deut. Chem. Ges. VI, 1537, a также XV, 328. Fro же.—0 ecpomerBb водорода къ металлоидамъ. Ber. d. Deut. Chem. Ges. V, 769. | В. Blochmann.—llpoueccst при неполномъ ropeniu cBb- тильнаго газа и отношене его къ высокой Temneparyp% безъ доступа воздуха. Ann. d. Chem. Phrm. 173, 167. 8) E. Меует.—0 неполномъ ropfuim газовъ. J. pr. Chem. (2), 10, 273. 9) P. и A. Тйепата.—Дъйстве тихаго электрическаго раз- ряда на ацетиленъ. Compt. rend. 78, 219. 10) Berthelot.—0 составЪ ацетиленистой wg m серебра. Bull. 11) spe, chim. (2). 22, 441. Wilde.—O добываши ацетилена. ДЪйств!е водорода на amne- тиленъ и этиленъ въ присутетвш платиновой черни. ДЪй- crBie тока на нЪкоторые газы. Ber. d. Deut. Chem. Ges, VII. 352. 12) 13) 14) 15) — 335 — Е. Bourgoin.—Wsomepia тетрабромэтановъ. Compt. rend. 79, 953. Fro же.—ДЪйстве хлора Ha четырехбромистый ацетиленъ. Compt. rend. 79, 1497. Г. Henry.— 0 пропаргиловыхъ соединеняхъ. Ber. d. Deut. Chem. Ges. Vill, 398. Gladston u Tribe.—]éücrsie mhamouuakoBoï пары на X40- роформъ, бромоформъ и 1одоформъ. Chem. Soc. (2) 13, 508 и А. P. 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Кети.—Д\йстве warmig Ha галоидныя производныя жир- Haro ряда. Chem. News. 35, 117; Jahresb. f. Chem. 1877, 324. > Лоалермаркь u Эльтековь. —0 дЪйстви ChpHOM кислоты на ацетиленъ. №. P. X. Общ. 1877 (1) 227. S. Zeisel.—OrHomenie ацетилена къ концентрированной cbpaoï кислоть. Ann. d. Chem. Риги. 191, 366. — 336 — 27) Венето гидратЪ ацетилена. Bull. soc. chim. (2), 27, 540. 28) Exo же.—Приготовлене ацетилена. Ann. chim. phys. (5) 10, 365. г 29) Ramsey.—O пиколинф и ero производныхъ. Phil. Mag. (5) 4, 421; №. P. X. 0бщ. 1878, 47. 30) Brunner и Brandenburg.—]U5ücrBie HaTpia на хлористый хлорэтиленъ. Ber. 4. Deut. Chem. без. X, 1496. | 31) Fr. Кеззе. —Обромленные этизовые эфиры. Ber. d. Deut. Chem. Ges. X, 1667. 32) Е. Bourgoin.—J'éücrsie брома Ha пировинную кислоту. Compt. rend. 84, 776, 85, 77. 33) Mascart.—Torazateis преломленая HÉROTODBIXB газовъ и паровъ. Compt. rend. 86, 321. 34) Gibson. —bücrsie хлористаго 101a Ha этиленъ и хлори- стый этиленъ. Chem. News. 38, 32; Jahresb. f. Chem. 1878, 412. 35) C. Jackson u Н. H:l.—0O мукобромовой кислотЪ. Ber. d. Deut. Chem. Ges. XI, 289, 1671. 36) Ansdell.— Физичеекя свойства жидкаго ацетилена. Chem. News 40, 136; iR. P. X. Общ. 1879, 357. 87) Anschütz.— 0 тетрабромэтанахъ. Der. d. Deut. Chem. Ges. ХИ, 2073. 38) 0. Wallach п О. Bischoff.—0 монохлорацетилен®. Ber. d. Deut. Chem. Ges. XI, 751. | 39) Ихь же.—0 pacnagemiu дихлоракриловой кислоты MEE- ствемъ щелочей. Ber. d. Deut. Chem. Ges. XII, 57. 40) Лаермаркь u Эльтековь.—0 дЪйстви сЪрной кислоты на ацетиленъ. №. P. X. Oóm. 1879, (1), 74. 41) Jungfleisch.— Добыванше ацетилена. Compt. rend. 90, 364. 42) Suida. — Дъйстве меркурэтила на 1одистыя соединения угле- водородовъ и новый синтезъ ацетилена. Wien. Acad. Ber. 82, И, 506, — 337 — 43) P. Schoop.—[\biicrsie диметичьанилина на бромистый эти- ленъ и четырехбромистый ацетиленъ. Вег. 4. Deut. Chem. Ges. ХШ, 2196. 44) E. БапауфоизКу.— Ацетилендикарбоновая кислота. Ber. d. Deut. Chem. Ges. X, 838, ХИ, 2212 и XIII, 2340. 45) M. Conrad и C. A. Bischoff.— Ommream посредствомъ малоноваго эфира. Ber. d. Deut. Chem. Ges. XII, 595. 46) C. A. Базсюр.—Синтезы трех-и четырехосновныхь кис- лотъ жирнаго ряда. Ber. d. Deut. Chem. Ges. ХИ, 2161. 47) Кучеровь.—Новый впособъ прямаго присоединеня воды (тидратаци) къ угяеводородамъ ацетиленоваго ряда. №. P. Х. 0. 1881, 542 и 1882, 326. 48) В. T. Plimpton.— ДЬйстье третичныхъ аминовъ на дву- бромистый ацетиленъ. Бег. d. D. Chem. без. XIV, 1812. 49) Berthelot.—Pasaomemie ацетилена при взрыв гремучей ртути. Compt. rend. 93, 613. 50) А. T. Ритрют.—Галоидныя соединенля ацетилена. Journ. of the Chem. Soc. 1882, 41, 391. 51) А. Anschütz.—Nhücerrie бромистаго алюминя Ha CHMME- трическй дибромэтиленъь и бензолъ. Ber. d. D. Chem. Ges. XVI, 622. 52) Ho же.—Новый синтезъ антрацена. Ber. d. D. Chem. Ges. XVI, 623. 53) КещЕ.—Электролизъ фумарово и малеиновокислаго натрия. Ann. 4. Chem. Phrm. 131, 87. 54) J. Wislicenus.—0 винилэтиловомъ эфир». Ann. d. Chem. Phrm. 192, 106, 118. 55) А. Эльтековь.—0 превращене изокротильныхь эфировъ. Замтка къ вопроеу о молекулярныхь превращеняхь. Ж. P: X. 06m. 1877, (1) 163, 232. 56) Berthelot.—Wscrhrosanie объ amernaeat. Ann. d. Chem. Phrm. 116, 116; Compt. rend. 50, 805. 57) Reboul.—065 ацетиленЪ и Öpomaneruseut. Ann. d. Chem. и Phrm. 124, 267; 125, 81, Compt. rend. 54, 1229. — 338 — .58) H. Müller.—Oruomenie ацетилена къ брому. Zeitschr. f. Chem. 1864, 66. 59) Berthelot.—Ornomenie ацетилена къ брому. Zeitschr. f. Chem. 1866, 189; Ann. 4. chim. et de phys. (4), 9, 426. 60) Berthelot.—CBTr, какъ ycuoBie NOTIOMEHIA ацетилена бро- момъ. Bull. soc. chim. (2), 11, 372; Zeitsch. f. Chem. 1869, 832. 61) Е. Demole.—Tpespamenie обромленныхъ углеводородовъ этиленоваго ряда въ бромангидриды кислоть жирнаго ряда черезъ прямое присоединеше кислорода. ber. d. Deut. Chem. Ges. XI, 315, 1302 и 1307. J. ОДепйг2е.—Хлоробромопроизводныя этана Ann d. Chem. Phrm. 195, 205. W. Städel.—Tarxonamera производныя этана. Ann. d. Chem. Phrm. 195, 180. J. Denzel.—Honenkaarypa и температуры kun&Hia бромо- и хлоробромопроизводныхь этана и этилена. Ann. d. Chem. Phrm. 195, 210. 65) Müller. — 0 хлоробромопроизводномь этилена состава 66) 67) 68) C,H, CIBr. Ann. d. Chem. Phrm. Suppl. Ш, 287. Simpson.—Jahresbericht f. Chemie 1878, 408, Lond. В. Soc. Reece 27, 4108; | C. WW. Lóssner.—0 дЪйствьи пятихлористой сурьмы на HÉKOTOpHA opramuyeckia соединеня. J. f. pract. Chem. (2), 13, 418. " Berthelot u Jungfleisch.—Xaopucrma соединеня ацети- лена. Compt. rend. 69, 542. Ann. d. Chem. Pharm. Suppl. 7.297: 69) E. Demole.—O строенш дибромэтилена. Вет. d. Deut. Chem. Ges. ХИ, 2245. 70) Е. Demole.— Продукты замфщеня окиси этилена, Вет. d. Deut. Chem. Ges. IX, 45, 51. 71) A. Zeller u а. Hüfner.—Hornä cnocods полученя Tau- - коля. J. f. prakt. Chem. (2), 10, 270; 11, 229. Сиотри также A. Zeller. J. f. prakt. Chem. (2) 10, 268 и 4. Kolbe. J. f. prakt. Chem. (2) 10, 270. — 339 — 72) О. Lietzenmayer.—K3 добываню гликоля. Апи. 4. Chem. Pharm 180, 282. | 73) St. Stempnewsky.—O добыванш гликоля. Ann. d. Chem. Pharm. 192, 240. 74) Е. Erlenmeyer.—O добыванш этилена и HÉKOTOPHXE со- единен! этана. Ann. d. Chem. Pharm. 192, 244. 75) Н. Grosheintz. —0 noayuenin гликоля. Bull. soc. chim. (2), 31, 293, также Ber. 4. Deutsch. Chem. Ges. ХИ, 1017. 76) E. Demole.—-O mnpespanjeuim дибромэтилена въ кетонъ съ 4-мя атомами углерода посредствомъ OPOMHOBATHCTOÏ Kuc- лоты. Der. d. Deut. Chem. Ges. XI, 1710. 77) Atkimson.—Ann. d. Chem. Pharm. 109, 232. 78) E. Demole.—O noösiBanin гликоля. Ann, d. Chem. Pharm. 173,117. 79) А. Weddige.—O0b этиленовыхъ эфирахь фенола и нитро- феноловъ, J. Г. prakt. Chem. (2), 24, 241. 80) A. Sabanejeff.—Ueber Acetylenderivate. Ann. d. Chem. Pharm. 178; 109123. 81) Lennox.—0 бромистомъ yraepoxb. Aun. d. Chem. Pharm. 122.1122; | 82) И’. Stacdel. --Ornomenie между температурами KUNSHIA u удъльными объемами. Ber. d. D. Chem. Ges. XV, 2559. 83) iW. Staedel.—0O правильностяхъ въ температурахъь Kunb- ня охлорненныхъ этановъ. Ber. d. Deutsch. Chem. Ges. XI, 746. 84) Regnault.--Jahresbericht Г. Chem. 1863, 70. 85) Pierre. Ann. d. chim. phys. (3), 15, 366. 86) Linnemann.—Ann. d. Chem. Pharm. 160, 195. 87) HReboul.—Comptes rendus 74, 947. 88) Apcoss.—ıhypu. P. Xam. Общ. 1878, 236. 89) Hoffman.—Comptes rendus 51, 395. 90) Caventou.—Comptes rendus 53, 1330. 91) Paterno u Pisati.—Ber. d. Deut. Chem. Ges. V, 289. 92) Fontaine. —Comptes rendus 70, 1361. 93) Tasuardaposs.—iMypu. P. Хим. Общ. 1874, (1), 134. 94) Wurtz.—Ann, d. Chem. Pharm. 104, 242. — 340 — 95) Simpson.—Comptes rendus 46, 467. 96) Sabanejeff.—Ann. d. Chem. Pharm. 178, 123. 97) Linnemann. Ann. d. Chem Pharm. 160, 213, 204. 98) Regnault.— Ann. de chim. phys. 58, 308. 99) Pierre.—N. Ann. de chim. phys. 20, 5. 100) Kraemer.—Ber. d. Deutsch. Chem. Ges. Ш, 257,. 261. 101) A. Wüirtz.—Comptes rendus 45, 1013. 102) Bunte.—Ann. d. Chem. Pharm. 168, 142. 103) Regnault.—Ann. d. Chem. Pharm. 28, 84. 104) l'auncrii.—HoBbia изелЪдования о продуктахъ OXA0PHEHIA хлористаго этила и хлористаго этилена. Казань 1876, стр. 31, 64, 68. 105) Fischer.—Jahresb. f. Chem. 1864, 481. 106) E. Paterno и а, Pisati.—Jahresb. Г. Chem. 1871, 507. 107) Pierre.—Ann. d. Chem. Pharm. 80, 125. 108) Pierre.—Ann. chim. phys. (3) 33, 227. 109) A. Geuther.—Zeitschr. f. Chem. 1871, 147. 110) W. Staedel.—Zeitschr. €. Chem. 1871, 513. _ 111) hegnault.—Ann. d. Chem. Pharm. 30, 350. 112) Pierre.—Ann. chim. phys. (3), 33, 199. 113) H. Kolbe.— Ann. d. Chem. Pharm. 54, 182. 114) A. Geuther.—Ann. d. Chem. Pharm. 107, 212. 115) Pierre.—Ann. Chim. phys. (3) 21, 439. | 116) Paterno.—Zeitschr. f. Chem. 1869, 45. 117) W. Staedel.—Ber. d. Deutsch. Chem. Ges. XI, 1737. 118) Regnault.—Ann. d. Chem. Pharm. 15, 63. 119) Густавсонь.—Турн. P. Хим. Общ. 1874, 112. 120) Naumann.—Ber. 4. Deut. Chem. Ges. VII, 173, 206. — —— —À — ZUR FRAGE ÜBER DIE PERIODISCHE BEWEGUNG DES ERDOCEANS Von H. Trautschold. DOD Seitdem die Geologie in die Reihe der exacten Wis- senschaften eingetreten ist, wurde es von allen denen, die sich in ihr Studium versenkten, anerkannt, dass die Geschichte der Erde in drei grosse Abschnitte zerfällt, welche man primar, secundär und tertiär, oder nach ihrer Thierwelt paläozoisch, mesozoisch und cänozoisch genannt hat. Es konnte eben dem Auge des Beobach- ters nicht verborgen bleiben, dass zwischen den Meeres- faunen der Permischen Periode und der Trias einerseits und zwischen den Faunen des Kreidemeeres und der Eocänperiode grössere Verschiedenheiten existiren, als zwischen der Thierwelt der übrigen Perioden. In der Übergangsperiode zwischen Permisch und Trias war eine merkwürdige Wandlung mit den Korallen, den Cephalo- poden, den Reptilien vor sich gegangen, Tausende von Formen schienen untergegangen zu sein, Tausende neue erschienen in der Folgezeit, kurz, von Anfang an zeigte im Allgemeinen die Fauna der mesozoischen Meere ein 2 12.1808. 22 — 342 — ganz anderes Gepräge, als die der paläozoischen. Es schien also eine ruhige Entwickelung von Silur bis Per- misch gewaltet zu haben, es schien während der Per- mischen Periode eine Unterbrechung in dieser Entwicke- lung stattgefunden zu haben. Wieder folgte während der Trias- Jura- und Kreideperiode eine Aera der friedlich- sten ungestörtesten Entwickelung, wo der Zusammenhang der verwandten Thierformen ein ununterbrochener zu sein scheint, als zu Ende der Kreidezeit eine neue Wand- lung in die Erscheinung tritt. Die Morgenröthe einer neuen Zeit (Eocän) bricht an, Tausende von Formen ver- schwinden vom Schauplatz, um wieder, wie zur nach- permischen Zeit, neuen Formen Platz zu machen. Wieder sind es die Cephalopoden, namentlich die beschalten, ge- gen die eine Art von Vernichtungskrieg geführt zu sein scheint, und an deren Stelle in der neuen Aera die Pele- cypoden und Gastropoden die Führung übernehmen. Die zu hoher Entwickelung gelangten Enaliosaurier sterben völlig aus und die Panzerechsen ziehen sich in die Flüsse zurück. Kurz, es tritt an die Stelle der secundären Fau- na die ein neues Gepräge tragende tertiäre. Welches war in dem ersten wie in dem zweiten Fal- le die Ursache einer so bedeutenden Wandlung? Die Geologie ist eine viel zu junge Wissenschaft, als dass man über derartige Capitalfragen gleich hätte zur Klarheit kommen können. Ungeachtet des wunderbaren Eifers, mit welchem in unserem Jahrhundert die Erdoberfläche nach ihrem Bau untersucht worden ist, konnten- doch erst nach Verlauf langer Jahre grössere Räume der Kenntniss erschlossen werden, und früher war es daher unmöglich, allgemeinere Schlussfolgerungen aus den Re- sultaten der Beobachtung zu ziehen. Doch jetzt, nach- dem Europa auf’s Gründlichste durchforscht ist, die ame- — 343 — rikanischen Geologen den Schichtenbau des nordameri- kanischen Festlandes in weiter Ausdehnung kennen ge- lehrt haben, nachdem die russischen Naturforscher und v. Richthofen uns mit dem asiatischen Gontinent näher bekannt gemacht haben, ist es erlaubt, sich zu allge- meineren Gesichtspunkten zu erheben. Man ist jetzt im Stande, mit einiger Sicherheit die Antwort auf jene Fra- ge nach der Ursache jener zwei scheinbaren Unterbre- chungen in der Entwickelung der Meeresfaunen (am Ende der Permischen und am Anfang der Tertiärperiode) zu geben. | Die Ursache dieser Erscheinung ist keine andere als die periodische Bewegung des Erdoceans. Um einen möglichst klaren Nachweis dieser Be- wegung zu liefern, sind weite Ebenen, aus hori- zontal geschichteten Gesteinsarten ^ aufgebaut, deren Ordnung niemals gestört wurde, die geeignetsten Ob- jecte. Eine solche Ebene bietet sich im europäischen Russland; sie lässt bezüglich der unerschütterten Hori- zontalität der Schichtenlagerung wenig zu wünschen üb- rig, und die Oberfläche deutet in ihren- Flussläufen nur auf eine geringe Neigung nach Süd und Südost. Ein Blick auf die Murchison-Helmersen'sche Karte lehrt uns, dass im Norden Russlands die paläozoischen Formationen sich von West nach Ost fast bandartig aneinander rei- hen. Da Silur im Westen, und sein Meeresboden zuerst blossgelegt wurde, so war dies die seichteste Stelle des vorsilurischen Meeres; gegen den Ural hin, wo zuletzt der Boden des Permischen Meeres entblösst wurde, die tiefste Stelle. Hier, westlich vom Ural, fliessen auch heut die Kama und Wjatka nach Süden, sich in die ebenfalls der südlichen Neigung der Ebene folgende Wolga ergies- send. Es liegt auf der Hand, dass die Architectur des | 22" — 344 — paläozoischen Schichtensystems in der nördlichen Hälf- te folgende ist: Im Westen (Esthland) auf azoischem Fun- dament Silur, östlich und südlich davon mit Fortsetzung nach Norden Devon mit untergelagertem Silur, östlich vom Devon, parallel mit diesem, Bergkalk, Devon und Silur bedeckend; endlich Permisch, welches sich über den Schichtensystemen des Bergkalks, des Devon und Silur abgelagert hat. Nachdem in der nördlichen Hälfte Russ- lands der Boden vom paläozoischen Meere verlassen war, blieb die südliche Hälfte mit Ausnahme einiger, aus Silur, Devon und Bergkalk bestehenden, Inseln und grös- seren über das Wasser emporragenden Massen plutoni- scher Gesteine noch vom Ocean bedeckt. Es lagerten sich demnach hier nicht nur die paläozoischen (resteine ab, sondern auch die mesozoischen, wie Trias, von wel- chem nur ein kleiner Rest in der Kaspischen Steppe (Berg Bogdo) sichtbar ist, und unterer Jura, der in der Krym und im Kaukasus zu Tage tritt. Wir können aus diesem Vorkommen der unteren Hälfte der mesozoischen (Gesteine schliessen, dass zur Triaszeit der betreffende Theil des Erdoceans sich aus der ganzen Aralocaspischen Ebene, Westsibirien, den Kirgisensteppen, den Steppen Südrusslands zurückgezogen hatte, und nur noch den kry- stallinischen Kern des Kaukasus bespülte In ununter- brochener langsamer Bewegung hatte sich der Ocean von Nord nach Süd bis zu den Becken des Caspischen und schwarzen Meeres zurückgezogen, und diese Bewegung hatte allem Anschein nach seit Eintritt der Silurperiode ihren Anfang genommen. Aber als sich diese Riickzugsbewegung auf der nórd- lichen Hemisphäre vollzog, musste sich nicht allein nach Süden hin das Abfliessen nach den tieferen Stellen des Erdoceans bemerklich machen, sondern überall, wo es — $45 — auf der nördlichen Erdhälfte noch tiefere Einsenkungen der Erdoberfläche gab. So musste denn auch nach dem baltischen Meere und dem nördlichen Eismeere das Was- ser abfliessen, welches die angränzenden Theile der russischen Ebene bedeckt hatte. Hiermit ist in vollkom- menem Einklang das Vorkommen von Muschelkalk bei Berlin, Magdeburg etc. und am Olenek in Sibirien, ein Vorkommen, das auf ein ähnliches Niveau des damali- sen Meeres zur Zeit der Bildung jener Sedimente mit Ceratiten wie am Bogdo weist. Denn die höhere Lage des Muschelkalks in Mittel- und Süddeutschland und in den Alpen ist Bewegungen auf der Oberfläche der festen Erdrinde zuzuschreiben. Es hat hiernach den Anschein, als wenn gegen das Ende der Triaszeit das europäische Russland einen ähnli- chen Continent mit ähnlichen Uferlinien dargestellt habe, wie zur Jetztzeit. Dieser Zustand muss noch während der Periode des unteren Jura angedauert haben, wenigstens so weit es das europäische Russland anbetrifft, denn erst als das damalige Meer von der Bath- und Kelloway-Fauna be- lebt war, erreichte die neue Steigung des Erdoceans die Höhe der russischen Ebene und überfluthete wieder einen grossen Theil derselben. Die steigenden Wässer fanden hier in der That schon eine flache Ebene vor, denn nachdem die Absätze der paläozoischen Meere die einige tausend Fuss tiefe Mulde der nördlichen Hälfte Russlands, ausgefüllt hatten, war abgesehen von der nach Süden geneigten Ebene Südrusslands nur noch parallel dem. Ural eine mehr oder weniger breite, wenig tiefe Ein- senkung vorhanden. | j Es ist móglich, dass sich unter den Kreide- und Ter- tiärablagerungen, welche Südrussland bedecken, noch — 346 — Absatze des unteren Jura befinden, aber sichtbar ist davon nichts, und was von Jura überhaupt in Russland zugänglich ist, gehört dem oberen Jura an. Abgesehen von dem Korallenkalk vom Donjetz (Isjum), der eine Art Insel, noch theilweis von Kreide bedeckt, darstellt, hat der Jura des mittleren und nördlichen Russlands eine verhältnissmässig sehr gleichartige Fauna; die typischen Formen derselben sind dieselben bei Ssysran, Moskau, Jaroslav, an der Petschora und auf den Inseln des Po- larmeeres. Bei Voraussetzung einer fast horizontalen Ebene ist es erklärlich, dass sich die steigenden Wässer des Oceans mit grosser Schnelligkeit über das ganze Land ausbreiteten. Die steigenden Gewässer bedeckten nicht in grosser Höhe die Ebene, und die Sedimente, die sich aus ihnen absetzten, sind nur nach Hunderten, nicht nach Tausen- den von Fuss zu schätzen, auch gehören sie augenschein- lich nicht ganz dem damaligen Meereswasser selbst an, oder waren ihm von fernher zugeführt, sondern das neue Meer fand sie schon vor, wühlte sie auf, vermischte das verschiedene Material, und setzte sie von neuem ab, in- dem es zu gleicher Zeit in diesem Schlamm die Leichen der während der Juraperiode abgestorbenen Meeresthiere begrub. | Zur naheren Erlauterung dieses Vorganges bieten die La- gerungsverhaltnisse der Moskauer Juraschichten eine gute Illustration. Wie bekannt, ruht der plastische schwarze Jurassische Thon (Kelloway und Oxford) im Gouv. Moskau meist unmittelbar auf dem oberen Kohlenkalk; aber stel- lenweise ist zwischen dem letzteren und dem Jurathon | ein rother und bunter Thon eingeschaltet, der sich augen- scheinlich während der Permischen Zeit abgesetzt hat und fossilienleer ist. Die steigenden Wässer des Oceans tra- Se. fen auf diese Thone, aber zu gleicher Zeit auf die Reste der Vegetation, die sich zur Zeit der Steinkohlen-und Permischen Periode auf dem neuen Continent in den flachen Becken der Kohlenkalksedimente abgesetzt hatten. Bei der anfanglichen geringen Tiefe des neuen Meeres musste jeder Sturm das flache Wasser aufwühlen, und eine intensive Vermengung der kohligen Substanz und des darunter oder daneben liegenden Thons herbeiführen. So konnte ein thoniger Bodensatz von der Beschaffen- heit des Jurathons geliefert werden, ohne dass das Meer- wasser dazu das Material lieferte, was auch bei der ge- ringen Tiefe des russischen Jurameeres kaum möglich war. Und nicht allein der Thon ist schwarz gefärbt, sondern theilweis auch der glaukonitische Sand, aus dem die obere Hälfte der Moskauer Juraschichten besteht. So immer die Schicht mit Ammon. virgatus und oft der untere Theil der Schicht mit A. fulgens. Ja bei Moskau kommen in der Virgatus-Schicht häufig Stücke verstei- nerten Coniferen-Holzes vor, die möglicher Weise darauf deuten, dass diese Schicht sich erst dann gebildet hat, nachdem das Wasser aus dem Bereich der Stigmarien- Sümpfe in den der Nadelholzwälder gestiegen war. Dass der ältere Kohlenkalk des Gouvernements Tula nicht von Jura bedeckt ist, hat seinen natürlichen Grund darin, dass das Gouv. Tula einige hundert Fuss höher liegt als der grösste Theil der Gouv. Moskau und Rjäsan, wo der jüngere Kohlenkalk von Jura bedeckt ist. Dass der jün- gere Kohlenkalk sich im tieferen Theile des mittelrus- sischen früheren Meeresbeckens abgeselzt hat, weist an und für sich schon auf einen Rückzug des paläozoi- schen Meeres. Wie ich schon längst nachzuweisen gesucht, liefert die tiefere Lage der jüngeren Sedimenle über- haupt einen der Hauptbeweise für den allmähligen und — 348 — allgemeinen Rückzug des Erdoceans. Der Vorgang bei der Bildung der Jurassischen Absätze in Russland ist also einfach der, dass, als die Ebene unter Wasser gesetzt wurde, die Wellen des seichten Meeres den Stigmarien- torf aufwühlten, ihn mit dem darunter liegenden Permi- schen Thon mischten und demzufolge einen schwarzen Schlamm herstellten, den wir heut unteren Moskauer Jura nennen, weil er jurassische Thierreste enthalt. Als das damalige Meer noch mehr anschwoll, überfluthete es waldbedeckte Stellen des früheren Kontinents, welche die Holzstücke der Virgatus-Schicht lieferten, und zu glei- cher Zeit gaben die -Zersetzung von Hornblendegesteinen das Material zur Bildung des Glaukonits, welcher der wesentliche Bestandtheil der Virgatus-, Subditus-. und Fulgens-Schicht ist. Spuren dieser Amphibol-Gesteine finden wir mitlen in der Kreide bei Pawlowsk im Gouv. Woronesh durch den Don in Form von einigen Syenit- kuppen blossgelegt, und ist es wahrscheinlich, dass die- ses Gestein, überall sonst verdeckt durch Sedimente, dort grössere Verbreitung hat. | Absätze aus dem Ocean während der каре finden sich im europäischen Russland nicht so weit nörd- lich wie die der Juraperiode. Die leizten Anzeichen da- von gehen, wie es scheint, nicht über den 58-ten Grad nördlicher Breite hinaus. Wenn man nicht annehmen will, dass die Kreideabsätze überall nördlicher zerstört sind, muss man zugeben, dass eine rückläufige Bewe- gung des Oceans zu Ende der Kreideperiode in diesem Theile der Erde begonnen hat. Aber obgleich die Zerstö- rung nach dem Rückzuge des Meeres sehr gross gewe- sen ist, und obgleich ein grosser Theil des zum Jura und zur Kreide gerechneten Moskauer Grünsandes durch langdauernde Maceration in fossilienleeren Eluvialsand ver- — 349 — wandelt ist, auch die Absätze des Gaull, Cenoman und Tu- ron ähnliche Umwandlungeu erlitten haben, so sind doch immer da, wo diese Sedimente früher existirt haben, Fetzen davon stellenweise erhalten geblieben, wie die Fet- zen von Gault, Cenoman und Turon im Gouv. Moskau, die der allgemeinen Zerstörung entgangen sind, zur Ge- nüge beweisen. Wenn die Abwesenheit mehrerer Systeme meerischer Absätze für das Vorhandensein einer langen Continental- periode Russlands vom Ende der carbonischen im Mos- kauer Gouv. oder von der Mitte der permischen weiter östlich bis zur Hälfte der Juraperiode spricht, so spre- chen ausser den Stigmariensümpfen und den erwähnten Hoizstücken der Moskauer Virgatus-Schicht ^), noch ei- nige andere positive Zeugen für die Existenz dieser Gon- tinentalperiode. So ein Stück von Calamites arenaceus aus den rothen Sanden der Wytschegda (von Barbot de Marny gefunden), ein Ceratodus-Zahn aus einem Mergel bei Wetluga (von Nikitin entdeckt); ferner sind nach- gewiesen durch Krotov bei Ssumki an der Wolga .im Sandstein Bruchstücke vom Stamme des Pinites biarmicus und Susswassermuschein wie Unio umbonatus Fisch. und Unio castor Eichw.; von Stuckenberg ist ferner nach- gewiesen, dass zwischen Ssimbirsk und Tjeljuschy an der Wolga unmittelbar unter dem Jura die bunteu Mer- gel gleichfalls die ebengenannten Muscheln nebst Esthe- ria minuta Eichw. enthalten. Zu den besten Zeugen der langen Festlandsperiode gehören endlich einerseits die reiche. Flora des Kupfersandsteins am westlichen Fus- se des Ural und der Steppe von Kargala; anderer- *) Auch in dem Phosphoritsande der Gouvts Kursk und Orel sind dergleichen Holzstücke nicht selten. — 350 — seits die kolossalen Saurier und die Fische desselben Sandsteins, welche die Sümpfe und Flüsse des permi- schen und nachpermischen Landes belebten. Und wäh- rend sich diese Festlandsfauna und Flora über Russland ausbreiteten, zog das seichte permische Meer sich immer enger zusammen, nur noch eine geringe Anzahl von Thierspecies beherbergend, was den betreffenden Meeres- absätzen von Seiten der Franzosen die Benennung ter- rain pénéen zuzog (révns), da sie auch in Westeuropa dieselbe Armuth an Arten zeigen. Relative Armuth an Species zeigt übrigens auch der Russische Jura, was nicht auffallen kann, wenn man bedenkt, dass bei der Seichtigkeit des damaligen zum Theil schmalen Meeres ein grosser Theil pelagischer Thiere ausgeschlossen sein. musste. Gegen das Ende der Kreideperiode fand der zweite Rückzug des Meeres aus dem europäischen Russland ' statt. Da das damalige Russische Meer mit dem Erd- ocean in Zusammenhang sich befand, also der Rückzug, wie nach Süden so auch nach Norden, stattfinden muss- te, so fällt es auf, dass wir im nördlichen Russland kei- ne Spur tertiärer Absätze finden. Also floss das tertiäre Meer nur nach Süden hin ab? Nahm der ganze Erdocean an der Bewegung theil, so muss ein solches einseitiges Abfliessen ausgeschlossen sein, um so mehr, da das post- tertiäre Meer seine Muscheln beim allmähligen Zurück- weichen in den Mündungsthälern der Dwina und der Petschora zurückliess, und nach Norden ja kein Gebirge vorliegt, das den Abfluss gehindert hätte. Es ist mir zwar von dem verstorbenen Botaniker Petrowsky in Jaroslav vor längeren Jahren ein Carcharias-Zahn, als im Gouv. Jaroslav gefunden, eingehändigt worden, aber eine Schwalbe macht keinen Sommer, und da ich überdiess — 351 — schon einmal das Opfer einer liignerischen Angabe ge- worden bin, so habe ich Ursache doppelt vorsichtig zu sein. Auffallend ist ferner, dass die nördliche Hälfte Russ- lands, nachdem sie zum zweiten Male Festland geworden, sehr spät erst für niedere und höhere Thiere bewohn- bar geworden ist. Wie ich schon a. a. О. erwähnt, ent- - hält das Alluvium und Eluvium keine Spur von Schal- thieren, und die obersten Lagen der Landbildungen schlies- sen nur Reste von Mammuth, Rhinoceros tichorhinus und Bos priscus in sich. Augenscheiniich war das ganze Land bis zur Diluvialzeit von Vegetation entblösst, und weiter nördlich vielleicht auch später, denn Eis und Schnee al- lein hätte wohl die Mammuthe und Nashörner nicht ver- hindert, nach der skandinavischen Halbinsel hinüberzu- kommen, wo bekanntlich keine Reste jener Diekhäuter vorkommen. D. 24. Juli 188. P. S. Nachdem ich Vorstehendes zum Druck ge- geben, kommt mir die Anzeige des neuen Werkes von E. Süss «Das Antlitz der Erde» zu Gesicht. Da dort von den «Transgressionen der Meere der Vorzeit» die Rede ist, so wird das neue Werk des berühmten Wie- ner Geologen wahrscheinlich den Grabgesang auf die säcularen Hebungen der Erdrinde enthalten. Seit dem Jahre 1869 habe auch ich einige Noten geliefert, die ohne Zweifel zu den versprochenen Accorden des geistvollen Wiener Gelehrten gut stimmen werden, so auch das, was ich auf den vorhergehenden Seiten angeführt. HAT. | EIN BASTARD VON ANAS CRECCA MIT A. BOSCHAS von Dr. N. Severzow. (Mit 1 Tafel.) ^^^ Anas crecco-boschas, Sev., n. sp. hybr., 4; fem. adhuc ignota.—Tab. I. A. vertice fusco, nigricante et castaneo variegato, nucha et torque collari aeneo-viridibus, genis rufis, speculo alart splendide smaragdino, ut A. creccae, tectricibus caudae supra et infra nigerrimis, ingluvie rufescente-castaneo, fulvo et fuscescente-nigro variegato, caetero corpore supra praecipue cano-fulvescente, dorso medio saturatius, infra cano-albicante, fere ubique, praeter alas, plus vel minus tenue nigricante vermiculato. Magnitudine A. boschadem aequat. Eine Verbastardirung zwischen beiden oben genannten Species habe ich nirgends— nicht bloss beschrieben, son- dern gar erwäbnt gefunden. Selten wird sie jedenfalls sein, und mag sogar unwahrscheinlich vorkommen, da eben diese zwei Arten, unter den ächten Enten, so ziem- lich die beiden Grössenextreme darstellen. Und doch ist das Exemplar in meiner Sammlung, und die Richtig- keit dessen Bestimmung schon, durch die Diagnose hin- reichend bewiesen. — 353 — Es wurde im April 1883 geschossen, im Gouv. Rjäsan, und auf dem Moskauer Wildpretmarkte, am 15 (27) April, ganz frisch im Fleische acquirirt und abgebalgt, von einem höchst zuverlässigen Präparanten, der bei ihm eben so stark und normal entwickelte lestes fand, wie bei jedem gesunden Frühiingsmánnchen von A. boschas *) — г dessen auffallende Farbenabänderung ihn der Prä- parant auch zuerst ansah, wesshalb, leider, auch Nichts von diesem Exemplar zur anatomischen Untersuchung aufbewahrt wurde. Ich sah und kaufte es schon als Balg (Anfang Mai); aber Totallänge und Breite schon vom Präparanten in Fleisch gemessen. Die Maasse sind über- haupt folgende, in englischen Zollen. Totallänge (Schnabelspitze bis zur Schwanzspitze) 23'2'—59 cm.; Flügel, vom Buge zur Spitze 11''6'—29.5 cm.; Breite 38" —96.4 cm.; Schwanz 4'5; Tarsus 1"8; Mittelzehe 2’; Schnabelfirste 9” 17. — Diese Maasse zeigen im beschriebenen Exemplar ein Begattungsproduet von A. crecca (f und A. boschas Ф — da bloss ein Ei von A. boschas 9, nicht aber der kleinen A. crecca 9, einen so grossen Bastard erzeugen kann. Der väterliche Einfluss von A. crecca zeigt sich dagegen in der etwas unverhältnissmässigen Kleinheit der Füsse; auch fehlen die für das Hochzeitkleid von A. boschas charakteristischen, gekräuselten oberen Schwanz- decken. | Die Färbung, sowohl der nackten Theile als des @е- fieders, zeigt einen gemischten Charakter, das unver- *) Sehr zu beachten eine so normale Entwickelung der Genitalien— die darauf hinweist, dass dieser Bastard einer fruchtbaren Paarung fähig war— wohl zunächst mit weiblichen A. boschas. Und zwischen seiner Ankunft zum Brutort (eirca 2 (17) April) und seinem Tode (12 (24) April) mag er sich gar schon verpaart haben. 1 — 354 — kennbar eben auf diese Slammspecies unseres Bastards weiset; dabei ganz ohne überwiegendem Einfluss irgend einer von Beiden. Im Schnabel ist die Oberkinnlade blaulichgrau, mit einem schwarzen kleinen Nagel und schwarzem, verlan- gertem, vom Nagel jedoch getrenntem Firstenfelde; dies wie bei A. crecca, und die Unterkinnlade ebenfalls meist schwarz. Aber die gelbliche Schnabelfarbung von A. boschas schimmert doch durch das Grau der Ober- kinnlade, and zeigt sich entschiedener in deren Randla- mellen, besonders aber in einer Querbinde vor dem Nagel der Unterkinnlade. | Die Füsse sind gelbrôthlich, wie bei A. boschas, die Farbe jedoch auf den Schwimmhäuten durch Schwärz- lich getrübt. Im Gefieder sind die Stirnfedern braunschwärzlich, mit breiten, theils rostgelblichen, theils blass graugelblichen Federspilzen; die Scheitelfedern braunschwarz, gegen die Augenbrauen theils grünschillernd, alle mit breiten, dun- kelrostrothen Federspitzen; ebenso der Nacken die Schlä- fen, fast vom Auge an, die hintere Hälfte des Halses und ein voller Kragen am Unterhals metallisch dunkel- grün. Kopf- und Halsseiten sonst rostroth, wie bei A. crecca; Kehle schwärzlich kastanienbraun, mit schmalen rostigen, am Kinne breit rostweisslichen Federsäumen. Auf diesen Grundfarben zeigen sich Andeutungen der beiden weissen Längestreifen, die das Hochzeitskleid von A. crecca charakterisiren: eines Augenbrauenstreifes, das weiter nach hinten die grünen Schläfen vom braunen Hinterscheitel und Nacken trennt, und ein zweiter Streif unter dem Auge, dann zwischen dem Grün und dem - Rostroth der Kopf- und Halsseiten; beide Streifen bloss durch Reihen breiter weisslicher Federspitzen gebildet, — 355 — der obere, hinter dem Auge. auf sonst griinen, der untere auf sonst braunen Federchen. Im Ganzen sieht man auf Kopf- und Hals dieses Bastard’s genau eine Mittelfärbung zwischen dessen beiden Stammarten. Ebenso der Vorderrücken—nach vorne zum Halse matt schwärzlich braun, blass braungelblich quergewellt, nach hinten zu diese Querzeichnung allmählig verschwimmend, so dass die Rückenmitte schon fast einfärbige, mit ganz schwachen Spuren hellerer Querwellen, mattbraune, blass graugelblich umrandete Federn trägt. Die Schulterfedern überhaupt mit feinen, abwechselnd braunschwärzlichen und fahl rostgelblichen, zickzackformig welligen Quer- streifen gezeichnet, mit Ausnahme der innersten, gegen den Rücken zu, die mattbraun, und der letzten und ‚ Jängsten, die hell. bräunlichgrau sind; alle diese einfar- bigen Schulterfedern sehr blass graugelblich umrandet.— Der Hinterrücken ziemlich dunkel, jedoch matt, braun- schwarz, welche Farbe auf dem Bürzel sich allmählig zum tiefen Sammischwarz der oberen Schwanzdecken ver- dunkelt; unter diesen Schwanzdecken jedoch eine (ver- schossene) schwarzbraune, hellbraun umrandete Feder. Auf den Flügeln sind die Deckfedern aschgrau, ziem- lich hell, mit einem leisen Stich ins Bräunliche; die hinteren Aleinen einfarbig, die vorderen heller umran- det, auch schwach roströthlich überlaufen; die mittleren mit sammischwarzen, Paar vordere mit kastanienbraunen Endsäumen; die grossen auch mit sammtschwarzen, aber viel breiteren Endsäumen, welche sich auf den vordesten verengen und ins Graubraune übergehen, wobei sich, vor den dunklen Federspitzen, auch eine etwas vertusch- te grauweissliche, ziemlich breite Querbinde zeigt, die den hinteren grossen Deckfedern fehlt. Die 4 Tertär- schwingen sind verlängert und spitz, die längste 4-e — 356 — bloss um 3 em. kürzer als die längste Primärschwinge, alle vier blass bräunlichgrau, sehr hell graugelblich umrandet; die Secundärschwingen rasch an Länge ab- nehmend, die 2 hintersten noch zugespitzt, rein asch- srau mit breit sammtschwarzen, nach innen allmählig in Grau übergehendem Aussenrande; die :6 mittleren . auf der Aussenfahne prächtig smaragdgrün, mit samml- schwarzen Enddritiel, die 2 vordersten, aussen, ganz sammtschwarz; alle mit dunkelgrauer (etwas ins Bräun- liche) Innenfahne: Diese Färbung der Secundärschwin- sen, im Verein mit den schwarzen Enden der gros- sen Deckfedern, bildet einen, von allen Seiten sammt- schwarz umrandeten Flügelspiegel, dessen Farbe sowohl im Schatten als beim auffallenden Lichte ganz metallisch grün ist, wie bei A. crecca—bei streichendem Lichte aber ganz metallisch violett, wie bei A. boschas; nie aber, unter keiner Beleuchtung schillert dieser Spiegel theils grün, theils violett. Die Primdrschwingen, wie bei fast alien Enten, gänsegrau, heller umrandet. Von den Steuerfedern sind die 4 mittelsten dunkel sänsegrau, mit graugelbiichen Rändern, die übrigen hell- grau, breit weissgelblich umrandet. | Auf der unteren Körperseite sind die unteren Flügel- decken weiss, mit verdeckter, hell bräunlichgrauen Feder- basis; der Carpalrand hell graubraun, mit weissgelblichen Federrändern; die Axillarfedern ganz weiss. Die Kropffedern sind grösstentheils glänzend rostroth, jedoch viele auch rosigelblich; alle ziemlich breit braun- schwarz quergebäncert; die rostgelben Federn zwischen den, weiter auseinanderliegenden dunklen Querbändern theils noch mit schwarzen Wellenlinien, zumal auf den Kropiseiten, wo die breiteren dunklen Querbänder auf vielen Federn fehlen; die verdeckte Federbasis überall — 357 — blass rostgelblich, mit mattschwärzlicher, breiter Quer- bänderung; einzelne Federn auch mit den für A. crecca characteristischen, querovalen Endflecken. Auf der Vor- derbrust, gegen den Kropf zu, tragen schon alle Federn solche dunkie, querovale oder halbrunde Endflecken, und volle dunkle Querbänderung bloss auf der verdeckten Federbasis. Die Grundfarbe ist hier blass rostgelblich, die dunkle Zeichnung matt braunschwärzlich, und sowohl Grundfarbe als Zeichnung sehr allmählig in die der Hinterbrust übergehend, wo die dunkle Querbänderung durch vorn gröbere, gegen den Bauch zu feinere Wel- lenzeichnung ersetzt wird, und die helle Farbe ins Weiss ‚übergeht, das auf der verdeckten Federbasis allmählig einfarbig und zeichnungslos wird. Bauchfedern mit einfarbig reinweisser Wurzelhälfte und grauweisslicher, fein dunkelgrau quergewellter, breit weissgesäumter Endhälfte; dadurch der Bauch im Ganzen grauweisslich,schwach und fein dunkler gewellt,mit gedrang- ten, dichter dunkel gewellten Querflecken; am Hinter- bauch aber, gegen die untern Schwanzdecken zu, sind die Federn in ihrer ganzen Länge fein dunkel quergewellt. Ebenso die Flankenfedern, jedoch mit weniger feiner, und, zumal die Schenkeldecken, mit schärferer und dunklerer Zeichnung; Ober -und Untersckenkel aber noch feiner und matter dunkel quergewellt, als der Hinterbauch, dessen seitlichste Federn, die auf die oberen Schwanzdecken überschlagen, breite weisslich ockergelbe Endfelder zeigen, zum Theil mit sammtschwarzen Endsäumen— wie bei A. crecca; die unteren Schwanzdecken ganz sammischwarz, wie die oberen. Also auch auf der Unterseite, folglich auf allen Kör- pertheilen, so ziemlich genau eine Mittelfärbung zwischen beiden Stammarten. Sogar die Querbänderung des Krop- № 2. 1883. 23 D ME — fes, obgleich beiden Stammarten fremd, lasst sich doch ungezwugenn auf die, durch den Einfluss von A. bo- schas veründerte, typische Kropfzeichnung von À. crecca zurückführen. Die vielen bunten (braunweisslich mit schwärzlichen Schaftflecken) Federchen am Vorderkopf, rund um die Schnabelwurzel, ebenso wie die einzelne hellgesáumte obere Schwanzdeckfeder, weisen auf ein erstes, noch jugendli- ches Hochzeitkleid des beschriebenen Exemplar’s. Unter den bisher bekannten Anatiden-Bastarden stellt sich diesem zur Seite, hinsichtlich des gewaltigen Grós- senunterschiedes der Stammarten, bloss ein einziger: der von Selys-Longchamps (nach Fr. Cuvier) erwähnte Bas- tard von Cygn. musicus und Ans. cinereus!—dessen Stamm- arten aber systematisch noch viel weiter von einander abstehen, als die des unsrigen. - | Ueberhaupt sind die Anatiden-Bastarde ziemlich zahl- reich: sogar zahlreicher als in irgend einer anderen gleich- werthiger Vógelgruppe — aber wohl desshalb, weil sie sich auch am leichtesten in der Gefangenschaft verpaa- ren: denn bloss ein sehr geringer Theil dieser Bastard- formen wurde im freien Zustande beobachtet. Nach der Uebersicht von Selys-Longchamps *), verpaaren sich über- haupt untereinander 36 Arten der grossen Sippen Cygnus, Anser, Anas (nebst Fuligula) und Mergus, und erzeugen *) Sein Verzeichniss ist in der Naumannia, Zeitschr. f. Ornithol., 1856, p. 395—7. Er rechnet 42 Bastardformen, aber z. B. so: 7) Bern. canadensis $ und Ans. cinereus ?, und 8) Ans. cinereus 4 und Bern. canadensis e—während ich solche verschiedene Verpaarun- gen derselben 2 Arten jedesmal in eine Rubrik vereinige. — 359 — 33 Bastardformen, von welchen aber bloss 3—4 im Freien beobachtet: 1) Anser intermedius Naum.—höchst- wahrscheinlicher Bastard von Ans. segetum mit A. albi- frons. 2) Fulig. V—nigrum Bonap.— wahrscheinlich (nicht sicher) Bast. von Somat. mollissima mit S. spectabilis.—- 3) Mergus anatarius Kimb.—Bast. von Glaucion elangula mit Merg. albellus.—4)? Vielleicht noch der Bast. von A. boschas und A. acuta *). —Der hier beschriebene wird der werte—oder fünfte? Erfahrungsmässig fruchtbar zeigten sich natürlich bloss die in der Gefangenschaft erzeugten Bastarde, und zwar folgende: 1) Von Bernicla leucopsis $ und Bern. canadensis 9. 2) Ans. cygnoïdes und Ans. pallipes. 3) Ans. cygnoïdes < und Ans. cinereus 9; auch umgekehrt. 4) Anas boschas und A. strepera. 5) Fulig. nyroca und Ful. cri- stata.—Ueber die Fruchtbarkeit der im Freien beobach- teten, so eben erwähnten 3—4 Bastardformen habe ich keine Angaben—obgleich sie sich durch Untersuchung der Genitalien mit grösster Wahrscheinlichkeit —fast si- cher—bestimmen lässt: freilich nur im Frühjahr, während die in Westeuropa geschossenen Anatiden-Bastarde wahr- scheinlich Winterexemplare sind. Nach den Genitalien mei- ner Anas crecco-boschas zu urtheilen, muss sich das eben gegebene, sehr magere Verzeichniss der frucht- baren Anatiden-Bastarde stark vergróssern. Anas boschas, endlich, verpaart sich mit folgenden Arten: *) So weit ich mich erinnere, scheint mir ein im Freien ge- schossenes Exemplar dieses Bastard's von A. boschas und A. acuta von Blasius erwähnt, im nachträglichen XIII Band von Naumann, Vógel Deutschland's—das ich leider nicht jetzt bei der Hand habe, um es sicher zu citiren. 23" — 360 — 1) Chenalopex aegyptiaca. 2) Vulpanser tadorna. 3) Cairina moschata. 4) Anas obscura. 5) Anas acuta. 6) Anas strepera. 7) Anas penelope. 8) Fuligula rufitorques: zu denen also 9) auch An. crecca zuzufügen ist—und wohl noch andere. Als Anhang zu dieser Notiz gebe ich eine kritische Uebersicht aller mir bekannten Anatiden-Bastarde, nach dem schon citirten Verzeichnisse von Selys-Longchamps, bearbeitet, aber mit einigen Berichtigungen und über- sichtlicher geordnet. Es sind folgende: *) . Cygnus olor (1) ¢ mit Cygn. immutabilis (2) 2 **). . Von Cyen. olor 2 mit Cygn. atratus (3) ¢. . Von Cygn. musicus (4) $ mit Anser cinereus (5) 2. . Von Ans. cinereus £ mit Ans. cygnoides (6) ?; auch vom umge- kehrten Geschlechtverhältniss. Immer fruchtbar. . Vom Blendling von Ans. cinereus ferus und Ans. ciner. do- mesticus, verpaart mit Anser arvensis (7). 6. Von Ans. cinereus 2 und Bernicla leucopsis (8) 5. 7. Von Ans. cinereus 4 und Bern. canadensis 2 (9); auch mit umgekehrten Geschiechtverhältniss. Immer unfruchtbar. 8. Von Ans. cinereus mit Cairina moschata (10). 9. Von Ans. cygnoïdes mit Ans. pallipes (11). 10. Von Ans. cygnoïdes mit Bern. canadensis. 11. Von Ans. cygnoïdes mit Chenalopex aegyptiaca (12). 12. Von Ans. pallipes mit Ans. segetum (13): die Bestimmung letz- terer Stammart nach Selys-Longchamps noch unsicher, und er setzt hier in Klammern (oder arvensis ?). Jedenfalls ist He Со IND ва OL *) Ich konnte leider die betreffende Litteratur nicht in dem Umfange benutzen, wie es zur Bereicherung des Verzeichnisses von Selys-Longchamps nöthig wäre. Im Journal f. Ornithol., von Caba- nis, ist bis 1881 inclusive kein weiterer Anatiden-Bastard erwähnt; auch fand ich keinen mehr in der seit 1856 erschienenen Jahrgän- ge der Proceed. of Zoolog. Society und der lbis—aber diese beiden englischen Zeitschriften sind mir bloss lückenhaft bekannt. **) Die Rubriknummern sind die der Bastardformen, die einge- .klammerten— die der sie erzeugenden Stammarten. 24. . Von Anas penelope mit Anas acuta. . Von Anas querquedula (26) mit Fuligula cristata (27); nach 33. 34, — 361 — jede dieser zwei Verpaarungen ebenso wahrscheinlich wie die andere; am wahrscheinlichsten wohl war aber der unsicher bestimmte A. segetum ein Bastard von dieser Art mit A. arvensis—also eine Mittelform. . Anser intermedius Naum., ist fast sicher ein Bastard von Ans. segetum und Ans. albzfroms (14). Im Freien beobachtet und erbeutet. . Von Ans. albifrons und Bern. leucopsis. . Von Bern. leucopsis und Bern. canadensis; fruchtbar. . Von Bern. leucopsis und Bern. brenta (15). . Von Chenalop. aegyptiaca mit Plectropterus gambensis (16). . Von Chenal. aegyptiaca © mit Catrina moschata (17) +. . Von Chenal. aegyptiaca mit Anas boschas, var. (18). . Von An. boschas ? mit Vulpanser tadorna (19) =. . Von An. boschas ? mit Cairina moschata д: ist Anas purpu- reo-viridis Schinz. Auch mit sek cpt ten Geschlechtverhält- nissen. Unfruchtbar. . Von An. boschas mit Anas obscura (20). In den Vereinigten Staaten, nach Morton. . Von An. boschas 4 mit Anas acuta (21) 2; auch mit umge- kehrten Geschlechtverhältnissen. . Von An. boschas mit Anas strepera (22), fruchtbar, denn: . Dieser Bastard, Anas strepero-boschas, N 24, sogar fruchtbar mit Anas penelope (23) verpaart. . Von An. boschas 9? mit Anas crecca d (24) der Bastard deen beschrieben, wahrscheinlich fruchtbar. Von An. boschas mit Fuligula rufitorques (25). Morton. . An. querquedula mit Rhynchaspis clypeata (28). . Aix sponsa (29) mit Fulig. cristata. . Fulig. cristata mit Fulig. nyroca (30); der Bastard wieder mit Ful. nyroca fruchtbar gekreuzt. Anas-V-nigrum, Bonap.: ist ein Bastard (mach Selys nicht ganz sicher) von Somateria mollissima (31) und Somat. specta- bilzs (32). Im Freien. Mergus anatarius Eimbeck—sicherer Bastard von Fulig. clan- gula (33) und Mergus albellus (84). Von diesen 34 Bastardformen sind von Naumann, in seinen Vögeln Deutschlands, bloss zwei beschrieben und — 362 — abgebildet: Anser intermedius als besondere Art, und Merg. anatarius schon als Bastard; von Blasius, in den Nachtragen, noch zwei etwas verschieden gefarbte Exem- plare einer dritten Form, des Bastard’s von A. boschas und A. acuta. Die übrigen, ausser Anas V-nigrum, sind Resultate von Kreuzungsversuchen, besonders eifrig be- trieben in England, Holland und Belgien—und seit 1856 wohl fortgesetzt. Eine Zusammenstellung im Bulletin des darüber in den zoologischen Zeitschriften zerstreuten Material’s wäre sehr erwünscht; und zwar nicht der Anatiden allein, sondern der schon bekannten Vógel- bastarde überhaupt. Von den—zufallig ebenfalls 34, so eben aufgezählten Stammarten der Anatiden-Bastarde, verpaaren sich also fruchtbar: 1. Anas boschas mit neum anderen Arten dreier Genera. 2. Anser cinereus mit sechs, von fünf Genera: Cygnus Anser, Ber- nicla, Chenalopex, Cairina—aller drei Unterfamilien der Ana- tiden. . Anser cygnoides | jede mit drei anderen Arten, eben- . Bernicla leueopsis falls zum Theil anderer Genera. 4 5 6. Chenalopex aegyptiaca 1 8 . Bernicla canadensi : Ps SIS | jede mit wer anderen Arten, auch . Cairina moschata : : zum Theil verschiedener Genera. 9. Fuligula cristata 10. Cygnus olor ) 11. Anser pallipes 12. Ans. albifrons | jede mit zwei anderen Arten, auch 13. Anas querquedula zum Theil verschiedener Genera. 14. Anas acuta 15. Anas penelope Endlich die übrigen neunzehn Stammarten im obigen Verzeichniss verpaaren sich erfahrungsmassig, jede, bloss mit einer anderen Art—theils desselben Genus, theils eines verschiedenen. Doch erschöpft obiges Verzeichniss offenbar nicht einmal alle méglichen—ja wohl nicht ein- — 363 — mal alle schon jetzt gelungene Kreuzungen auch nur der in ihm aufgezählten 34 Stammarten: wird hier doch zu den acht von Selys erwähnten Kreuzungen von A. boschas noch eine neunte zugesetzt.—Aber so unvollständig die- ses Verzeichniss auch ist—so begründet er schon den- noch einen, allerdings sehr allgemeinen und etwas unbe- stimmten Schluss über die ungleichmässige Kreuzungs- fähigkeit der verschiedenen Anatiden-Arten. Und die stärkste Kreuzungsfähigkeit wird sich wohl auch weiter bei Anas boschas und Anser cinereus bewähren—wäh- rend über die übrigen, nach diesem Verzeichnisse ange- deuteten Abstufungen der Kreuzungsfähigkeit noch Nichts voraussagen lásst— welche unter diesen Abstufungen sich als wirkliche bewähren, welche sich als bloss scheinbare (wegen unvollständigen Materials) erweisen werden. Aus dem Original-Verzeichnisse von Selys-Longchamps habe ich folgende Formen ausgeschlossen: 1. Den Bastard von Cygn. olor mit Anser cinereus, von Morton erwähnt, nach Fréd. Cuvier—aber aus Ver- sehen, anstatt des Bast. von Cygn. musicus mit Ans. cinereus (Verz., N° 3) 2. Das Kreuzungsprodukt von Ans. cinereus ferus und Ans. cinereus domesticus, also zweier Varietäten dersel- ben Art, ist kein wirklicher Bastard, desshalb von mir ausgeschlossen. Ebenso: 3. Von Anas boschas und An. boschas var.—kein wirk- licher Bastard. 4. Endlich wird von Selys die Fuligula Homeyeri Bä- deker, als Bastard von Ful. ferina und Ful. nyroca angese- — 364 — hen: wozu ich entschieden nicht zustimmen kann—da von den Unterschieden zwischen Ful. Homeyeri und Ful. ferina auch kein einziges die allergeringste Annaherung an Ful. ny- roca zeigt. Ebensowenig aber ist dieser einstige ornitho- logische Streitapfel eine südliche klimatische Varietat von F. ferina—wie es Gloger dachte: und ebensowenig eine besondere Art. Ful. Homeyeri ist einfach eine ?ndi- viduelle, erythristische Abänderung von F. ferina. Unter den männlichen F. ferina im Prachtkleide, die ich (nur im Winter) in Turkestan erbeutete, fanden sich einzelne, deren schwarzes Kropffeld mit frischen braunen . Federn vermengt war, auch kleiner, als bei Normalexemplaren. Viel geringer noch, auf blosse Spuren reducirt—aber nicht verschwunden, war dieses schwarze Kropffeld bei den in Südfrankreich überwinternden Exemplaren, ‘die Dr. Jaubert als Fulig. Homeyeri bestimmte—wahrend beim männlichen Originalexemplare von Hrn. Bädeker der ganze Kropf ebenso brennend rostroth ist, wie Kopf und Hals, ohne Spur von Schwarz—sonst. jedoch kein Unterschied von A. ferina, ein desto grösserer aber von F. nyroca. Freilich ist bei dieser, wie bei F. Homeveri, der Kropf von demselben Rostroth, wie Kopf und Hals; aber К. nyroca hat ein schwarzes Halsband, das F. Homeyeri fehlt: worauf schon Gloger aufmerksam machte, um zu beweisen, dass F. Homeyeri kein Bastard sei von F. ferina und F. nyroca. Dann zeigt F. Homeyeri keine Spur der rostrothen Flanken, des dunkeln Mantels, des schnee- weissen Brust- und Bauchfeldes der Ful. nyroca— sondern ist überall, ausser dem Kropf, genau wie F. ferina ge- färbt. Der individuelle Unterschied von F. Homeyeri und F. ferina ist ein eben solcher, wie swischen Turd. atro- — 365 — gularis und Turd. rulicollis: aber bei genannten Dros- seln hat sich dieser individuelle Unterschied durch na- türliche Züchtung zum specifischen entwickelt, bei den Tauchenten nicht, sondern ist individuell geblieben, da zur, an sich möglichen, specifischen Ausbildung der V. Homeyeri eben die Bedingungen der natürlichen Züchtung bis jetzt noch fehlen. Aus obiger Liste zieht Selys den Schluss, dass fast alle Arten der Familie der Anatidae Hybriden erzeugen können, von denen einige fruchtbar, die meisten aber unfruchtbar sind. Genauer lässt sich dieser Schluss so ausdrücken: 1. Wohl alle Anatiden-Arten, die untereinander ebenso verwandt, sind, wie die erfahrungsmässig kreuzungsfa- higen, können auch Bastarde erzeugen. Eine solche Beschränkung des Schlusses von Selys scheint mir nöthig, um es vor solchen Einwendungen zu bewahren, wie z. B. eine Kreuzungsmöglichkeit zwischen einem Schwan und einer Krickente. Denn nach dem buchstäblichen Sinn des Schlusses von Selys wäre auch eine solche absurde Kreuzung möglich—woran der ver- diente Forscher gewiss nicht dachte. Ausserdem aber sehen wir, dass: 2. Am unvollständigsten sind die Kreuzungen im Freien bekannt. 3. Nach dem Beispiele von An. crecco-boschas muss man nicht zu rasch auf die Unfruchtbarkeit der Anati- den-Bastarde schliessen. — 366 — 4. Wie schon erläutert, scheint die Kreuzungsfähig- keit der verschiedenen Anatiden-Arten eine ungleiche zu sein: obgleich wohl bei allen eine grössere, als in den meisten übrigen Vögelfamilien, wegen des besonders entwickelten Geschlechttriebes. Dr. N. Severzow. — — eee — PLANTAE RADDEANAE MONOPETALAE bearbeitet von Ferdinand von Herder. Scrophulariaceae Lindl, Continuatio. 476. (217.) Veronica virginica L. —\. virginica Г. var. sibirica Maxim. in herb.—V. sibi- rica L., = V. japonica Steud. Benth. in DC. prodr. X. p. 463. n. 28 et 29. Ledeb. fl. ross. III. p. 229. Turez. fl. baical. - dahur. II. p. 337. Maxim. primit. p. 206. n. 550 Rgl. tentam. p. 111. n. 361. Schmidt. Reisen. p. 57. n. 289. p. 162.n. 326. Schrader, Commentatio super Veronicis spicatis Linnaei. p. 17. 18. n. 1. 2. Franch. et Savat. enum. plant I. p. 347. n. 1262. A. Gray. Man. of the Bot. 1859. p. 290. A. Gray. Syn. flora of North America. IL. 1. 1878. p. 286. Brendel. flora Peoriana. 1882. p. 73. Blüthen- und Fruchtexemplare von Irkutzk und von der Angara (Haupt und Turczaninoff), vom Baikalsee (Kruhse), von Nertschinsk (Sensinoff und Sosnin), von Nertschin- skoi- Sawod (Vladzimeroff), aus Daurien (Frisch und Vlassoff), vom Amur, aus dem Burejagebirge 1858 (Radde), — 368 — vom Amur, Bölör, an Waldrändern in Gebüschen häufig, d. 1 Juli 1855 (Maximowicz), vom Amur, d. 3 Juli 1859 (Maximowicz), von der Possjet-bai, d. 7 Juli 1860 (Maxi- mowicz), von der Olgabai, d. 15—20 Juni 1863 (Albrecht), vom Flusse Mo, einem Zuflusse des Hanka-See’s, d. 9 Juli 1869 (Przewalski), vom Ussuri, Juni uad Juli 1859 (Maack), von Sachalin 1861 (Glehn), von Hakodadi 1859 (Wilford), von Hakodadi, d. 8 Juli 1861 (Maximowicz) und von Nippon 1864, 1865 und 1866 (Tschonoski). Aus Nordamerika lagen uns Exemplare vor: aus den Staaten New Jersey und New York (Cooper, Geubel, Hohenacker, Sartwell und Torrey), Pennsylvania (Heuser und Poeppig), Connecticut (A. Gray), Kentucky (Griswold), Illinois (Babcock, Rafinesque und Swezey), Wisconsin (Henning), aus Canada (Fowler und Goldie), aus dem Winipeg-Thale (Bourgean), aus «Nordamerika» (Schweinitz) und viele cultivirte Exemplare aus den herb. Fischer, Ledebour, Mertens, Schrader und Stephan und aus dem Petersburger Gartenherbarium. Geographisbhe Verbrei- tung: das Baikalische Sibirien, Daurien, die Mandschurei, Sachalin, Jesso und Nippon; Nordamerika: von Canada und vom Winipeg-Thale an bis Alabama und Missouri. 4717. (218.) Veronica tubiflora Turez. - Benth. in DC. prodr. X. p. 464. n. 30. Ledeb. fl. ross. III. p. 229. Turcz. fl. baical.- dahur. II. p. 338. Maxim. primit. p. 206. п. 551. Rgl. tentam. p. 111. p. 362. Blüthenexemplare aus Transbaikalien vom Fl. Bargu- zin und aus Daurien vom Fl. Argun zwischen Nertschin- skoi-Sawod und Zuruchaita, auf feuchten Wiesen, (Tur- ezaninoff), vom südlichen Amur 1855 (Maack), vom oberen und mitileren Ussuri 1859 (Maack), vom Amur, d. 20 — 940: — Juli 1859 (Maximowicz) und vom Sungari, 4. 29 Juli 1859 (Maximowicz) und vom Amur aus dem Bureja-Ge- birge, 1858 (Radde). Geographische Verbreitung: Transbaikalien, Daurien und die Mandschurei, d. h. der siidliche Lauf des Amur mit seinen Nebenfliissen Ussuri und Ssungari. 478. (219.) Veronica pinnata Г, Ledeb. fl. ross. III. p. 230. Benth. in DC. prodr. X. p. 464. n. 32. Schrad. Comm. p. 32. n. 14 Trautvetter. enum. plant. songar. a Schrenk coll. cont. 3. p. 118. n. 838. Regel et Herder, enum. plant. iu reg. cis- et trans- Iliensibus a cl. Semenovio a. 1857 collect. (Plan. tae Semenov.) ТУ. р. 42. n. 788. Martjanoff plant. Minusin. exsicc. р. 8 et 9. n. 351. Martjanoff. Mater. zur Flora des Minustnsk. Landes. 1882. p. 98. n. 510. Blüthen- und Fruchtexemplare aus dem Altai (Bunge, Gebler, Karelin, Kiriloff, Ledebour, Ludwig, Mardofkin, Salessoff, Schangin und Sivers), aus der Kirgisen-Steppe «in montosis frequens» (Karelin und Kiriloff), von den Tagaly-, Bugaly- und Karkaraly-Bergen und vom Tarbo- . gatai (Schrenk) und Miroschaitschenko vom Monak (Les- sing), von steinigen Bergen bei Krasnojarsk (Turezani- noff) und von Irkutzk (?) (herb. Fischer). Geographische Verbreitung: Auf dem Altaigebirge und dessen Ausläufern, südwestlich bis Ajagus und nordöstlich bis Krasnojarsk. Das Vorkommen bei Irkutzk bedarf der Bestätigung. 479. (220.) Veronica spuria L. u paniculata L., = V. brevifolia M. B., = V. foliosa Жем к, Benth. in DC. prodr. Х. р. 465. п. 36. Rchbch. fl. germ. ХХ. р. 45. $. 94. MDCCXV. — 370 — Ledeb. fl. ross. III. p. 231. Turez. fl. baical. - dahur. II. 1. p. 339. Sievers. Briefe. p. 203. Maxim. prim. p. 207. n. 553. Rgl. tentam. p. 112. sub nro. 363. Rgi., Rach und Herder. Verzeichniss. p. 17. п. 146. Schmidt. Reisen. p. 57. n. 290. Bunge. Lehmann. rel. bot. p. 249. n. 981. Trautv. Enum. pl. Song. n. 840. Rgl.et Herd. Pl. Semenov. IV. p. 42. n. 790. Clerc. Mat. pour la flore de l’Oural. I. (Bull. de la Soc. Oural. I.) p. 75. n. 370. IV. p. 105. n. 32. p. 110. n. 128 129. p. 112. n. 98. Boiss. fl. orient. IV. p. 455. Claus. Localfloren der Wolgage- ' genden. I. (Ind. Sergievsk.) p. 133. n. 480. II. (Ind. Sarepta.) p. 242. n. 490. Kaufman. Mosk. Flora. p. 346. Gobi. Übers. d. Flora d. westl. Theils d. Gouv. Nowgorod. p. 88. Koschewnikoff und Zinger. Abriss d. Flora d. Gouv. Tula. p. 84. n. 532. Meyer. Flor. prov. Tambow. p. 7. n. 75. Petrowsky. Abriss d. Flora v. Jaroslaw. 1868. p. 325. Rogo- wiez. Übers. d. Phan., welche zur Flora d. Kiew. Lehrbezirks gehóren. p. 188. Schell. Verz. d. phan. Pfl., w. bei Talizk im Gouv. Perm vor- kommen. p. 35. Semenoff. Flora des Don-Gebietes. p. 119. Taratsch- koff. Observations. p. 36. Veesenmeyer. Über die Veg. verh. an d. mittleren Wolga. p. 95. n. 421. Wiazemsky, Verz. d. i. Elatom'schen Kreise, Gouv. Tambow ges. Pfl. (Bull. Mosc. 1870. I.) p. 161. n. 280. Lindemann. Flora Cherson. II. p. 54. Misger. Übers. über die im Gouv. Kursk vorkomm. Pfl. p. 69. Franchet et Savatier. Enum. plant. I. p. 848. n. 1268. Hance im Journal of the Linnean Society. XIII. p. 84. Gren. et Godr. fl. d. France. II. p. 586. Mert. et Koch. Deutschl. FI. I. p. 303. Koch. Syn. Edit. II. t. II. p. 605. Schrad. Comm. р. 32—36. n. 15, 16, 18, 19. t. IL. f. 4, 5. Kanitz. Pl. Roman. p. 88. n. 1238. Schur. Enum. pl. Transiv. p. 498. n. 2675 und 2676. Garcke. Flora v. Deutschland. XIV. Aufl. p. 293. Lejeune et Courtois. Comp. fl. Belg. (1828) I. p. 9. Celakovsky. Prodr. d. Fl. v. Bóhmen. p. 328. A. De Candolle. Geogr. bot. rais. I. p. 410. Grisebach. Vegetation der Erde. I. p. 541. Nyman. Consp. fl. europ. p. 544. x. Ledeb. (bracteis pedicello brevioribus vel illum sub- aequantibus). blüthen- und Fruchtexemplare von den Flüssen Maja und Maimakan in Ostsibirien (Stubendorff), aus dem Altai (Bunge, Helm und Ledebour), vom Nor-Saissan (Bunge), von Kokbekty (Schrenk und Semenoff), aus dem Alatau (Schrenk), aus Turkestan (Kuschakewiz und A. Regel), vom Omsk (Haupt), aus dem Süd-Ural (Lehmann), von Stawropol (Hoefft), von Konstantinowka (Becker), von — 371 — der Palna (Gruner), von der Wolga (Herb. Stephan.), aus dem Gouv. Samara (Ender und Pabo), aus dem Gouv. Simbirsk (Vesenmeyer), aus dem Gouv. Orel (Taratsch- koff), vom unteren Don bei Tscherkask (Henning), von Elisabethgrad (Boschniak und Lindemann), aus dem Gouv. ‚ Tschernigoff (A. Regel), aus dem Gouv. Mohileff (Pabo) und aus Podolien (Besser). B. Ledeb. (bracteis inferioribus vel omnibus pedicello longioribus.)— V. paniculata Г. В. angustifolia Benth., —V. angustifolia Fisch. Blüthen- und Fruchtexemplare vom Amur, 1854—1856 und d. 29 Juni 1859, vom Sungari, d. 25 Juli 1859 und von Possjet, d. 4 Juli 1860 (Maximowicz), von Hanka in der südóstlichen Mandshurei, Aug. 1867 (Przewalski), von Nikolski in der südöstl. Mandshurei, d. 28 Juli 1872 (Gol- denstädt), vom Koreanischen Archipel (Oldham), von Na- gasaki (Maximowicz und Oldham), aus Japan (Büerger), von Altansk, zwischen den Flüssen Onon und Argun, d. 10 Juli 1856 (Radde) von der Tschida und vom Cha- raizai (Turczaninoff), von Nertschinsk (Sensinoff und Turezaninoff), von Nertschinskoi-Sawod (Sosnin), von Werchne-Udinsk (Sedakoff) von Bogromez (Basnin), aus Daurien (Frisch, Pflugradt, Kusnetzoff, Rytschkoff und Vlas- soff), vom Baikal-See (Kruhse), aus Transbaikalien (Herb. Mertens), aus dem nórdlichen China (Tartarinoff), aus der Chinesischen Mongolei und von Pekin (Kiriloff), von Pe- kin und aus dem südóstlichen China (Hance), aus dem Altai (Karelin und Kiriloff), vom Bogdo (Siemaschko), von Dón (Pabo) und von Nowgorod-Siewersk (Herb. Mertens). Ausserdem lagen uns noch Ex. von V. spuria L. vor: aus «Sibirien» (Adams, Haupt, Lessing und Schangin), — 372 — vom Irtysch (Karelin und Kiriloff), vom linken Ufer des Irgis, 1835 (Stackelberg), von Orenburg (Eversmann), von Saratoff (ondes), von Sarepta (Wunderlich), von Eka- terinoslaw (Boschniak), aus der Krim und aus der Ukraine (Herb. Fischer.), aus der Dobrutscha (Sintenis), vom Aegy- diberge bei Erlau (Lang), aus Mittel-Siebenbürgen (Pavai), Originalexemplare der V. foliosa W. et K. von Kitaibel im Herb. Mertens, dann noch Ex, von Spaa und von Ver- viers (Lejeune) und von Halle (Rohde). Geographische Verbreitung: der Form «. Ledebour vor- zugsweise in Westsibirien, im Europäischen Russland, im Kaukasus, in den Donaulandern (Ungarn, Siebenbürgen, Slavonien, Banat, Serbien, Rumänien, Rumelien), und hie und da in Oesterreich, Böhmen, Galizien, in Deutschland (Sachsen, Thüringen und am Harz) und in Belgisch Lim- burg *); der Form В. Ledebour besonders in Ostasien (Japan, China, Mandshurei, in Nordost- und Südost-Sibirien (Baikalien und Daurien). V. spuria Г. findet nach Grisebach (1. с.) im nordwest- lichen Deutschland wie in Litthauen ihre Polargrenze unter dem 52° N. Br. Koschewnikoff rechnet У. spuria L. zu den Pflanzen der schwarzen Erde im Gouv. Tula (1. с. р. 27) und speciell zu der für die Oka-Ufer cha- rakteristischen Pflanzen (|. с. р. 33). | 480. (221.) Veronica longifolia L — Beuth. in DC. prodr. X. p. 465. nro. 37. Wallroth. Ann. bot. p. 5. Wallr. Sched. crit. p. 8. Rchbch. fl. germ. XX. p. 46. t. 98. MDCCXIV. Ledeb. fl. ross. III. p. 282. Turcz. fl. baical. - dahur. II. 1. p. 340. Trautv. fl. boganid. p. 157. n. 84. Trautv. en. pl. song. nro 841. Trautv. *) Crepin in seinem Manuel de la flore de Belgique (1860) p. 91—93 erwähnt V. spuria L. nicht mehr. — 313 — pl. Sibir. bor. р. 89. п. 260. Trauty. Я. ripar. Kolym. р. 54. п. 151. Trauty. Stirp. sibir. cdl. bin. р. 20 п. 45. Rupr. flor. Samojed. cisural. p- 49. n. 215. Rupr. Verbr. der Pfl. im nördl. Ural. p. 68. n. 180. Maxim. primit. p. 207. n. 554. Rel. tentam. p. 111. n. 363. Rel. in Ind. sem. hort. Petrop. 1869. p. 40. Rgl et Herd. pl. Semenov. IV. p. 43. n. 791. Glehn. Verzeichniss. p. 72. n. 212. Schmidt. Reisen. p. 262. n. 327. Schmidt. Mamuth-Exped. p. 112. n. 174. Meinshausen. Nachrich- ten. p. 194. n. 274. Meinshausen. Flora Ingrica. p. 254. Schrenk. Reise. П. р. 516. п. 162. Kurtz. Auf tzählung der у. Waldburg Zeil in West- sibir. gesamm. РЯ. р. 30. п. 89. р. 42. п. 214. Stukenberg und Pelzam. Katalog der im J. 1874 im Petschoralande und auf dem Timanski- schen Gebirge ges. РН. p. 9. n. 96. Schell. Verzeichn. der phanerogam. Pfl, welche in der Umgebung des Bergwerkes von Talizk im Gouv. Perm vorkommen. p. 35. Martjanoif. Materialien zur Flora des Minus- sinsk. Landes. nro. 505. Clerc. Mat. pour la flore de l’Oural. p. 75. Aubel. Ein Polarsommer. p. 368. Norrlin. fl. Karel. Oneg. I. p. 163. Norrlin. Om Onega Karelens vegetation. p. 63. Knabe. Pflanzenve- getationsbild aus Russ. Lappland in Uhlworms Bot. Centrbl. У. р. 280. Günther. Materialien zur Flora des Onegalandes. n. 337. Iva- nitzky. Ueber die Flora des Gouv. Wologda in Englers hotan. Jahrbüch. III. р. 471. Fellman. Pl. vascul. in Lappon. orient. sp. nase. p. 46. n. 258. Aspelin och Thuren. Bidrag in Meddel. V. p. 44. Brenner. Be- rättelse in Meddel. У. p. 73. Claus. Localfloren. I. (Ind. Serg.) р. 133. n. 481. IL. (Ind. Sarept.) р. 242. u. 491. Glehn. Flora der Umgebung Dorpats. p. 64. n. 359. Gobi. Verzeichniss. p. 88. Gruner. Versucb. i. c. p. 500. Hellstróm. Fórteckning in Meddel. V. p. 148. Kaufman. Mosk. Flora. p. 347. Klinge. Flora von Est-, Liv- und Curland. II. p. 215. Koschewnikoff und Zinger. Abriss. p. 84. n. 538. Meyer. Florul. prov. Tambow. p. 7. n. 76. Meyer. Florula prov. Wiatka. p. 37. n. 157. Norrlin. Beráttelse in Notiser. XIII. p. 262. Misger. Übersicht. p. 69. Petrowsky. Abriss d. Flora von Jaroslaw. 1868. p. 325. Rogowicz. Uebersicht. p. 188. Rostafinski. Fl. Polon. Prodr. p. 128. n. 440. Rus- sow. Flora der Umgebung Revals. p. 88. n. 418. Schmidt. Flora des silur. Bodens. p. 88. Semenoff. Flora des Dongebietes. p. 119. Sre- dinski. Materialien zur Flora des Neuruss. Gebietes und Bessarabiens. р. 113. Lindemann. Fl. Cherson. II. p. 54. Taratschkoff Observations. p. 36. Veesenmeyer. Über die Vegetationsverhiltnisse. p. 95. n. 422, Wiazemsky. Verzeichniss. l c. p. 161. n. 281. Zettermann och Bran- der. Bidrag in Notiser VII. p. 15. Zetterstedt. Om Vegetationen vid Altenfjord. p. 37. Wainio. Kassistonsuhteista Ponjais-Suomen ja Ve- näjan-Karjalan Rajaseuduilla. p. 60. und p. XXXI. Blytt. Norges Flora. IT. p. 793. Hartman. Handbok. 10 upl. I. p. 62. Norman. Index. p. 30. n. 180. Schübeler. Die Pflanzenwelt Norwegens. p. 409. Schrader. Comm. № 2. 1883. 24 — 374 — р: 26-51. в. 11, 12. t. Li 1. t. Е 2. Мег et Koch Це 305. Koch. 1. с. II. р. 606. Gärtner, Meyer und Scherbius. Flora der Wetterau. I. р. 16. Celakovsky. 1. c. p. 328 und 329. Heuffel in dem Oesterreich. botan. Wochenblatte. 1857. р. 223. Höhnel in der Oester- reich. botan. Zeitschrift. 1876. p. 123. Kerner in der Oesterraich. bo- tan. Zeitschrift. 1874. p. 21. 22. Knapp in der Oesterreich. botau. Zeitschrift. 1877. р. 362—566. Doll. 1. c. II. p. 746. Marsson. 1. с. p. 326. Schnitzlein. Vegetationsverh. р. 168. Schultz. Flora der Pfalz. р. 332. Schultz im Jahresber. d. Pollichia XX—XXL р. 193. Schur. Enum. pl. Transsilv. p. 497 und 498. Sendtner. Veget. verh. Siidbay- erns. p. 834. Sendtner. Veg. verh. d. Bayer. Waldes. p. 297. Kling- graff. Versuch einer topogr. Flora der Prov. Westpreussen. p. 144. n. 697. Klingeráft. Zur Pflanzengeographie des nördl. und arkt. Europas. р. 36. Wimmer. Flora von Schlesien. 3-te Bearb. p. 405. Wirtgen. Flora der preuss. Rheiprovinz. р. 333. Grenier et Godron. 1. с. II. р. 586. Willkomm. 1. c. II. p. 600. Boiss. fl. orient. IV. p. 455. Kanitz. Plant. Romaniae. p. 86. A. De Candolle. Géogr. bot. rais. I. p. 410. Grise- bach. Vegetation. der Erde. L p. 551. Nyman. Consp. fl. Europ. p. 544. a. Turcz.: foliis longioribus, nempe latitudinem baseos pluries superantibus, substantia teneriore. (== V. mari- tima L.) Blüthen- und Fruchtexemplare von Krasnojarsk (Kono- waloff), von lrkutzk (Schtschukin), vom Ufer der Chor- ma, d. 30 Juli 1845 (Stubendorff) vom Baikal-See (Kruhse), von der Insel Olchon im Baikal-See, d. 1 und 4 Juli 1855 (Radde), vom Amur, aus dem Bureja-Gebir- ge 1858 (Radde) vom Amur, 1854— 1856 und d. 3 Juli 1859 (Maximowicz), vom Ussuri (Maack), von Ni- kolske am Suifun in der südöstlichen Mandshurei, d. 1 Aug. 1872 (Goldenstädt), vom Flusse Mo in der süd- lichen Mandshurei, d. 14 Juli 1869 (Prschewalski), von Altansk, zwischen den Flüssen Onon und Argun, d. 10 Juli 1856 (Radde), von Nertschinsk (Sensinoff und Sos- nin), von der Schilka (Turczaninoff), von Nertschinskoi- Sawod (Sosnin, Tschesnokoff und Vladzimeroff), von Se- lenginsk (Iwan) aus Daurien (Frisch, Pflugradt und Sos- — 375 — nin), zwischen Jakutzk und Ochotzk (Langsdorff), zwischen Ajan und Aldan, 1848 (Orloff), von Sachalin (Glehn, Mizul und Schmidt, von Jakutzk, Klosterinsel, d. 17 Ju- ni, von der Maja, d. 26 Juni und von Nelkan, d. 5 Ju- li 1858 (Stubendorff), von Werchojansk und vom Witim (Maydell), von Wiluisk (Maydell, Petroff, Podgorbunski und Stubendorff), von der Kolyma, d. 3 Juli, 25 Juli und 25 Aug. 1876 (Augustinowicz), von der Boganida (Middendorff), vom nördlichen Ural (Branth), von To- bolsk (Haupt) und von Orenburg (Eversmann). B. Turcz.: foliis brevibus, latitadinem duplo vel paulo magis superantibus, basi nunquam cuneatis, substantia firmiore. (— V. grandis : Fisch., — V. Bachofenii Heuff.) Haec ilerum variat foliis inferioribus, quam superiora, multoties minoribus et omnibus subaequalibus. Blüthen- und Fruchtexemplare von Nertschinsk (Sensi- noff), von Nertschinskoi-Sawod (Sosnin) von Werchne- Udinsk (Sedakoff), «auf Wiesen» (Schtschukin), aus den trockenen und bergigen Gegenden Dauriens (Frisch, Ryischkoff, Turczaninoff, Vlassoff und Weslopolozoff), aus dem Bureja-Gebirge, 1858 (Radde), vom Amur, 1855 und 1856 und d. 18 Aug. 1859, vom Ussuri, 1855 und von Possjet, d. 27 Juli 1860 (Maximowicz), vom Hanka- See in der südöstlichen Mandshurei, Aug. 1867 (Prshe- walski) und von der Mandschurischen Küste, zwischen dem 44 und 45° N. Br. (Wilford). Ausserdem lagen uns von dieser vielgestaltigen Pflanze die Fischer’schen Ori- ginale von V. grandis und Exemplare vor: von Archan- gelsk (Robert), von der Insel Solovetskoi (Cienkowsky), von Karesuando (Nylander und Prytz), aus Finland (Graff), von der Insel Walaam (Regel), aus dem Gouv. Peters- burg (Graff, Karpinsky, Koernicke, Kuhlewein, Meinshau- sen, Mertens und Regel), von der Insel Oesel (Lucé), Qu — 316 — aus Livland (Вазшег und Olbricht), von Kasan (Karpin- sky), von Simbirsk (Vesenmeyer), aus dem Gouv. Orel (Gruner und Taratschkoff), aus dem Gouv. Moskau (Gold - bach und Stolle), von Nowgorod-Siewersk (herb. Mer- tens), von Elisabethgrad (Boschniak und Lindemann), aus Wolhynien (Besser), von Minsk (Stephan), aus den Gouv. Mohileff und ‘Samara und vom Don (Henning und Pabo), von Tobolsk und Tjumen (Haupt), aus dem Altai (Geb- ler, Karelin, Kiriloff, Ledebour, Ludwig, Mardofkin und Schangin) aus der Kirgisensteppe (Karelin, Kiriluff und Schrenk), aus Turkestan (Kuschakewicz und A. Regel), aus der chinesischen Mongolei (Kiriloff) und aus Japan (Maximowicz, Siebold und Wright); ebenso lagen uns Exemplare der V. Bachofenii Heuff.*) aus dem Banate und aus Siebenbürgen (Bachofen, Heufei und Rochel) vor. Ausserdem lagen uns von V longifolia noch Exemplare vor: aus Schweden (Swartz und Wickström), von Gild- brendsdalen (Sommerfeldt), von Trollhätten (Thunberg), von Gefié (Sillén), aus Halland (Anderson), aus West- sothland (Lagerheim), aus Ostgothland und vom Roxen- See (Hagdahl) aus Oldenburg (herb. Schrader), von Hastede, von Bremen und von Driburg (Mertens), von Spaa (Lejeune), zwischen Mainz und Worms (Koch und Zitz), aus der Wetterau (Gartner und Scherbius), von Halle (Sprengel), von Magdeburg (herb. Fischer), von Lauenburg, Leipzig, Regensburg und Wittenberg (herb. Schrader) aus Bóhmen (Sieber und Tausch), aus Schie- sien (Güntber und Starke), von Bruck an der Leitha (Schott), aus Krain von der Lipa (Freyer) und vom See Gestemert in der Provinz Musch in Armenien, 5200' (Kotschy). | *) Cf. Maximowicz. Diagnos. plant. novar. asiat. IV. 1881. p. 278, Rehbeh. fl. germ. XX. p. 45. t. 90. (1741) f. IT. — 377 — Geographische Verbreitung: V. longifolia findet sich, als «Ufergebüschpflanze» an den geeigneten Localitäten, fast im ganzen nördlichen Asien, nordwärts im nörd- lichen Ural bis zum 67° N. Br., diesseits bis zur Mündung der Petschora, jenseits am unteren Jenissei auf den In- seln bei Ochotskoje und Lusine, an der Boganida und .an der unteren Kolyma, ostwarts auf Sachalin und süd- ostwärts noch auf Nippon und Kiusiu; in der Mandschu- rei, in der chinesischen Mongolei, in dem südlichen Al- tai, im Kaukasus, im südlichen Armenien, zwischen 5500 und 6000’; im ganzen europäischen Russland, von Lappland bis Bessarabien, in Scandinavien, aber weder auf den brittischen Inseln, noch in Frankreich, noch in Spanien ‘), wohl aber im Elsass, in Belgien und in Holland, in der Pfalz und in der Wetterau, und im ganzen nördlichen und nordöstlichen Deutschland, in den Flussgebieten der Weichsel, der Oder und der Elbe, im Gebiete der unteren und mittleren Donau in Ungarn, Slavonien, Siebenbürgen, in der Moldau, in der Dobrut- scha, im Banate, in Croatien, Serbien, Dalmatien und in der Lombardei, im Gebiete der oberen Donau noch bei. Regensburg und in den Thälern des Regens und der Wörnitz, am Fusse des bayerischen Jura *”). 481. (222.) Veronica incana L. Rchbch. fl. germ. ХХ. р. 116. t. 219. MDCCCXLIII. Schrad. Comm. p. 19—20. n. 3, 4. Benth. in DC. prodr. X. p. 466. n. 39. Ledeb. f. *) Willkomm gibt V. longifolia, auf die Angaben Colmeiro’s u. a. gestützt, zwar als in Catalonien, Navarra und in Neu-Castilien vor- kommend an, vermuthet aber selbst; dass diese Angaben auf einer Verwechslung mit V. spicata beruhen móchten. **) Of. Loew, E. Über Perioden und Wege ehemaliger Pflanzen- wandérungen im norddeutschen Tieflande; in der Linnaea. 42-ter Band. . 1879. 6 und 7-te Lief. p. 565—566. & — 378 — ross. Ш. p.235. Turez. fl. baical. dahur. II. 1. р. 341. Trautv. et Mey. fl. ochot. p. 71. n. 249. Radde Berichte. p. 183. Meinsh. Nachr. p. 194. n. 275. Trautv. pl. Sib. bor. p. 89. п. 261. Rgl, Rach und Herder. Verzeichniss. р. 00- n. 145. Rgl. et Herd. Plant. Semenov. IV. p. 48. n. 397. Sievers. Briefe. p. 30. Franch. et Savat. en. pl. I. p. 348. n. 1267. Boiss. fl. orient. IV. p. 456. Lindem. fl. Cherson. II. р. 56. Bun- ge, Lehmann. rel. bot. p. 249. n. 982. Trautv. en. pl. song. n. 848. Trautv. Catalogus plant. ab A. Lomonossowio in Mongolia orient, le- ctar. p. 23. n. 80. Trautv. flora ripar. Kolym. р. 54. n. 152. Martja- noff. plant. Minus, exsicc. p. 8. n. 350. Knapp. Die Pfl. Galiziens und der Bukowina. p. 229. Neilreich. Aufzählung der in Ungarn und Sla- vonien beobacht. Gefásspflanzen. p. 189. und Nachträge. p. 55. Schur. Enumeratio plant. Transsylvan, p. 497. Claus. Localfloren. I. (Ind. Serg.) p. 134. n. 488. Kaufman. Mosk. Flora. p. 348. Koschewnikoff und Zinger. Abriss. p. 85. n. 585. Martjanoff. Mater. zur Flora des Minussinsk. Landes. n. 506, Misger. Übersicht. p. 69. Rogowicz. Über- sicht. p. 189. Semenoff. Flora des Dongebietes. p. 120. Sredinski. Ma- terialien. р. 113. Veesenmeyer. Über die Vegetationsverhältnisse. p. 95. n. 424, Nyman. Consp. fl. europ. p. 545. a. genuina. Blüthen- und Fruchtexempiare von Krasnojarsk (Kono- waloff und Turezaninoff), von Irkutzk (Haupt und Tur- czaninoff), vom Baikal-See (Kruhse und Radde), von ‚ Nertschinsk (Sensinoff), von Nertschinskoi-Sawod (Sos- nin) aus Daurien (Turczaninoff), von Kiachta (Uftuja- ninoff), von Urga, aus der Chinesischen Mongolei (Ki- riloff), von Jakutzk, Lena-Uferberg, d.d. 16 Juni 1858 und von Nelkan (Stubendorff), von Wiluisk (Kruhse, Podgor- bunski und Stubendorff), von Nischne-Kolymsk d.d. 10 Juli 1833 (Scharypoff), vom Fl. Anuj, d.d. 12 Juli 1837 (Lavin- sky), von der Kolyma, d.d. 13 und 24 Juli 1876 (Augu- stinowicz), aus dem Altai (Bunge, Gebler, Ledebour, Lud- wig, Mardofkin und Schangin), vom Irgis (Stackelberg), von Omsk (Haupt), von den Karkaraly- und Bajan-Aul- Bergen (Schrenk und Miroschnitschenko),aus Sibirien (Sa- lessoff und Helm), aus dem Süd-Ural (Lehmann), von dem 0 xsocrb перваго типа большой кометы 1882. Il. Баронъ В. Gons-Posens: О вмяши количества теплоты H максимальной теплоты Ha развите цвфтка. c uti. h. Ф. Beüpayxe: О взаймодЪйстви постоянныхъ Mar- НИТОВЪ. | Писвмл изъ пПУТЕШЕСТВТЙ: И. И. Еристофь: Изъ пофздки въ Ахалъ-Теке. А. 9. Perenv: Vas uyremecrBia p» Бухару. Некрологъ ©. Шмидта, составленный д-мъ А. Е. Ри- _зенкампФомз. Отчетъ о публичномъ засфданш Общества 2 мая 1882 года для чествоватя пятидесятил$тняго докторскаго юбилея Вице-Презилента К. И. Pemapa, составленный И. D. Дюмушщель. 4. Общество имфло 8 очередныхъ и одно годичное aacbgauie Въ этихъ засъданяхъ, кром$ ‘текущихъ ASI, доложены были слфдуюпщие рефераты научнаго содер- Mauls. По 3oozorrm H. A. Cneepwoss: © помфси между Anas boschas u Anas crecca. Е. 9. Линдемань: О xopotas tanorpaot. » О ячменной моли. А. A. Еоротневь: О нервной систем трубчатниковъ. По Ботлникъ: A. А. Тимирязевь: О сущности жизни. » hputayeckiii разборъ работы Энгельмана, озаглавленной: Farbe und Assimilation. B. А. Tuxomipose: О ложной хинной Kopkt: China cuprea. — 443 — H. Е. Цабель: О гомологш элементовъ женскаго цвЪт- ка растений. » О виянш cbpuucraro углерода на зерна m с$мена pacrenii. B. I. Mnuaecs: О назначен лубяной ткани m o дви- женш воды въ растеняхъ. », QO роли лубяной ткани. Mo lEeoxoris, ПллЕеЕонтологти и Минерл- TOTEM: : Г. Muxnauesckiü: О геологическомъ строенш почвы Глуховскаго y$37a. C. H. Никитинь: О полосатыхъ и пестрыхъ глинахъ по берегамъ р$Ъкъ сЪФверной п восточной Poccim. Г. А. Tpaymwoards: Archegosaurus Stuckenbergi изъ | пермскихъ осадковъ Вятской губернш. — » О неокомскихъ ископаемыхъ Крыма. A. II. Павловз: О мезозойныхъ отложен!яхъ нагорнаго берега Волги. По Химги: А. IT. Сабанъевь: О н$которыхъ ацетиленовыхъ, этиле- HOBbIXb и виниловыхъ соединен1яхъ. Л. H. Шиликовь: Объ отдфленш сливокъ при помощи аппарата Лаваля. 4 По ÀHTPOHOJOTFTIN: A. H. Анучинь: О карликовыхъ племенахъ Asin u Ao- рики. ONE ee По ActPpouomin, MEXAHUK5, Физикх u МетЕОРОЛОГГИ: A. Г. Cmoanmoes: Объ 3Heprin солнца. Я. И. Beimbep: Объ укрощенш морекихъ волнъ. А. И. Боцуславски: Еритичесыя замбчаня по поводу геометрии Грассмана. 0. А. Бредижинь: О длин маятника въ МосквЪ. » О главныхъ результатахъ Baa ME надъ | больной кометой 1882 года. Il. А. Зиловь: Объ общемъ закон$ насыщеннаго пара. B. Я. Цинерь: По поводу работы Петерсона объ ma- гибави поверхностей. , A. H. Anyuuns: 06% ученой дЪятельности В. О. Кова- тевскаго. В. H. bensemps: O Jionckows ОбществЪ любителей есте- ственныхъ наукъ п ero музе$. 5. Общество потеряло 10 членовъ умершихъ Bb ис- текшемъ году, именно: В. О. Rosasnesckiü,: въ МосквЪ. А. И. Ходневь, въ llerepóypr$. А. А. Ооколовскй, въ Петербург. Прох. Ф. Меклинь, въ Гельзингфорс$. В. Н. Дращусовь, въ МосквЪ. Прох. Густ. Daops, въ Дерпт$. ПроФ. Трошель, въ bonus. MERE — Прох. Кобелль, въ Mionxent. Прох. В. Петерсь, въ Берлин$. ПроФ. Освальдь Tops (Heer) въ Цюрих$. 6. Вновь избраны Bb число членовъ Общества 10 xm»: а) Въ ПОЧЕТНЫЕ ЧЛЕНЫ: Проф. Н. C. Тихонравовз. b) Въ ДБЪЙСТВИТЕЛЬНЫЕ ЧЛЕНЫ: . H. Мики уха-Маклай, въ МельбурнЪ$. . Н. Анучинь, въ Mocks. ‚ Е. Бахметевь, въ Mockst. . В. Рейтардь, въ Ojeccs. . А. Heinebayeps, въ Bapmast. ъ А. Струкмань, въ ГанноверЪ. ъ О. Doaneps, въ Франкфурт$-на-М. ъ Н. Вноблауть, въ Галле. ны SD с) Bb ЧЛЕНЫ -КОРРЕСПОНДЕНТЫ: И. D. Дюмущель. 7. Ленежныя средства, которыми располагало O6- щество. въ истекшемъ году, состояли изъ суммы еже- годно отпускаемой Правительствомъ въ pasmbpb 4857 рублей, и изъ членскихъ взносовъ, которыхъ поступи- ло всего 140 рублей. 8. Въ обмфнъ на свой издашя Общество прюбрЪло въ истекшемъ году 1273 тома книгъ, между которыми находится много JparombuuHbixe изданй всфхъ странъ свЪта. — 446 — Aus ckopbiimaro приведеня въ окончательный поря- докъ своей библютеки Общество въ истекшемъ году ассигновало, единовременно 500 рублей. Благодаря тру- дамъ rr. библ1отекарей п г. Кудрявцева библюотека въ настоящее время почти совершенно , приведена въ поря- докъ, причемъ выяснилось, что Общество болЪе или MeHbe постоянно получаетъь 485 перюдическихъ os Hifi ученыхъ Обществъ и учрежден. 9. Въ истекшемъ году Общество просило прох. Я. А. Борзенкова принять на себя трудъ завфдываюя биб- потекою BMbcTS съ В. II. Перепелканымъ. 10. Общество получило въ даръ слфдующе предметы: а) orb г. Шульмна въ ПензЪ: бедренную, плечевую H тазовыя кости ископаемой лошади и зубъ мамонта, найденные въ окреетностяхъ Пензы. 6) ors д-ра Шиллера въ МельбурнЪ: два экземпляра плодовъ Pleioclinus Bouchmanni 13% плоценовыхъ пла- стовъ Балларата, и экземпляръ плода Spondylostrobus Smythii, оттуда же. 11. Въ свою очередь Общество передало различнымъ учрежден1ямъ слЪдующе естественно-п сторическе пред- меты. а) Въ кабинетъь сравнительной анатомш Московскаго Университета: Нижнюю челюсть мамонта. Лобную кость съ роговыми стер жнями Bison priscus. Черенъь Rhinoceros leptorhinus. Коллекцию рептилй въ спирту. a LL b) Въ reoxoruaecriü кабинетъ /Шетровской Akajewin: Бедренную, плечевую и тазовую кость ископаемой лошади. с) Въ Зоологическй кабинетъ Петровской Академии: Yepens Rhinoceros tichorhinus, и. Пять чучелъ осетровыхъ рыбъ. d) Московскому Обществу любителей птицеводства: Коллекцию птичьихъ ANI, изъ числа собравныхъ Л. II. Сабанфевымъ на Урал$. DDI eases SÉANCES de la SOCIETE IMPERIALE DES NATURALISTES DE MOSCOU. mad SÉANCE DU 90 JANVIER 1883. Mr. le Professeur Th. A. Sloudsky a présenté une notice sous le titre: Nouveau Supplément aux recherches eoncernant la Kinétique des liquides. ? Mr. le Prof. Lindeman a donné un article sur le Tomicus Tipo- graphus et Agaricus melleus comme nuisibles aux sapins. . Mr. B. Ed. Bachmétieff a envoyé des tableaux des observations météorologiques faites à l'Académie de Pétrovsky pour la seconde moitié de l'année 1882. | La librairie К. Stucker de Berlin annonce le décès du Profes- seur Troschel et que la rédaction du Journal ,Archiv für Natur- seschichte* est remise entre les mains de Mr. le Professeur Dr. E. de Martens. La rédaction des Ussberia Ими. Pyeckaro Географическато O6- щества propose l'échange des publications. MM. le Professeur G. B. Licata et le Chevalier Ferd. Borsari annoncent qu’ils se sont chargés de la rédaction de la revue géo- graphique „l’Explorazione“ qui commence à paraître dès cette an- née 2 fois par semaine de 32—40 pages in 8°. Ces Messieurs pro- posent l'échange de leur Journal contre les publications de la So* ciété. Wo 1989. pa 1 À oc Mr. le Dr. Saint-Léger, Président de la Société Linnéenne à Lyon, annonce que la Société d'études scientifiques de Lyon s'est complétement fusionnée avec la Société Linnéenne de la méme -vil- le et engage d'envoyer à l'avenir toutes les communications, livres, lettres etc. etc. destinés à la Société d'études scientifiques a Га- dresse du Président de la Société Linnéenne, place Sathonay, à Lyon. L'Institut Royal lombardien des sciences et des lettres à Milan envoie le programme imprimé de ses questions de p pour les . années 1882—1890. Mr. Edouard Edouardovitsch Lindeman envoie la cotisation pour 1883 avec 4 Rbls. et Mr. Jaques de Bedriaga à Nice avec 5 Rbls. ainsi que Mr. А. Е. Riesenkampf et Mr. Rich. J. Schroeder pour 8 ans. Mr. le Président de la Commission internationale d'échanges des publications à St.-Pétersbourg a fait parvenir à notre Société 37 paquets reçus de France et de Belgique pour nous. Le Département des Mines du Ministére des Apanages à St.-Pé- tersbourg a envoyé l'ouvrage de notre membre, Mr. Herman Abich sur ses recherches géologiques dans les pays du Caucase, 2 gros volumes in 4" ornés de beaucoup de polytypages et accompagnés d'un Atlas in gr. folio. Mr. le Baron Ferdinand Müller de Melbourne a envoyé 2 échan- tillons du fossile remarquable le Pleivelinus Bauchmanü Е. v. M. provenant de la formation pliocéne inférieure près de Ballarat. Mr. Alexandre Becker écrit quil se propose de diriger cet été ses voyages vers Achal-Teké où il se propose de rester plusieurs mois. Mr. Becker parle dans sa lettre du 10 Janvier du grand froid persévérant qui a régné à Saratoff et qui est monté jusqu'au 25 de- grés Réaumur. Mr. le Secrétaire, Professeur Ch-s. Lindeman présente le Bulle- tin Xe 2, livr. 2 du Bulletin 1882 qui contient le Rapport du Jubilé semiséculaire du Doctorat du Vice-Président de la Société, rédigé par S. Exe. Mr. Iv. Felix. Dumouchel. Mr. Freycinet ainsique Mr. Quatrefages remercient pour leur élec- tion de membres honoraires. Lettres de remercimens pour l'envoi des publications de la Société de la part des Universités de Kharkoff, de Dorpat, de la bibliothé- que Impériale publique, du Lycée d'Alexandre, de l'Institut des de ae mines, de l'Observatoire physique et des Jardins I. botanique de St-Pétersbourg et de Varsovie, de la bibliothèque publique Karam- sine de Simbirsk, de la section sibérienne de la Société I. géo- graphique d’Irkoutsk, de la Société I. d’horticulture de St.-Péters- bourg, de l’Institut d’agriculture et forestier de Novo-Alexandrie, de la Société d'histoire naturelle de Kharkow et des MM. I. Rein- hard d’Odessa, Ed. Bogd. Lindeman d’Elisabethgrad, Alexandre Be- cker de Sarepta et Ferd. E. Herder de St.-Pétersbourg, de la part de l’Académie des sciences et des Sociétés Linnéenne et d’agricul- ture de Lyon. Mr. le Professeur P. A. Silow a fait une communication sur la loi générale de la vapeur. Mr. le Prof. Trautschold a démontré des ossemens d’une nouvel- le espéce, Archegosaurus Streukenbergi trouvée dans les sédimens permiens du Gouvernement de Viatka. Cette espèce est presque double en grandeur des autres Auchegosaurus dont elle se distin- gue encore par une bouche fort prolongée, arrondie à son bout, et par le dessin de la carapace. Ensuite Mr: Trautschold a encore montré des ossemens d'un nouveau genre Thermatotherium des só- dimens permiens des alentours de Kasan. Mr. le Prof. B. I. Zinger a fait une communication sur le tra- vail de Peterson concernant la courbure des surfaces qui, entre autres choses nouvelles, expose l'idée des formes géométriques sans mesure définie. Mr. le Prof. Ch-s. Lindeman a présenté des ossemens de ma- mouth dont Mr. Schoulguine de Penza a fait hommage à 1a Société, savoir un femur, humerus, dent et un os du bassin trouvés dans la banlieue de Penza: j DONS. Livres offerts. 1. Zoologischer Garten. Jahrgang 23. № 11. Frankfurt a. М. 1882 in 8°. De la part de la Société Zoologique de Francfort s. M. 2. Garten-Zeitung. 1883. Januar. Berlin 1883 in 8°. De la part de la Société d’horticulture de Berlin. 3. Boletin del Instituto geografico argentino. Tomo 3, Cuaderno 17, 18, 19. Buenos-Aires 1882 in 8°. De la part de l’Institut géographique argentin de Buenos-Aires. сл =] Oo im) 10. 14. 16. 18. Ru m . Joly, Ch. Note sur la production et le commerce horticoles en France. 1882 in 8°. De la part de lV’ Auteur. . Nature 1882. N 686, 687, 688, 689, 690. London 1882 in 4*. De la part de la Rédaction. . Botanisches Centralblatt. 1882. Ne 12, 13. 1883. Ne 1, 2. Cassel 1882 in 8°. De la part de Mr. le Dr. Oscar Uhlworm. . Entomologische Nachrichten. 1882. Heft 24. 1883. № 1. Stettin 1882 in 8°. De la part de Mr. le Dr. Katter de Putbus. . Bulletin de la Société philomathique de Paris. 7-ème année, tome 6. Ne 4. Paris 1882 in 8°. De la part de la Société philo- matique de Paris. . Incnoü Журналъ. Годъ 12. Внижка 9. C.- er 1882 in 8°. De la part de la Societe forestiere de St.-Petersbourg. Bulletin des séances de la Société belge de Microscopie. To- me IX. N° 11. Bruxelles 1882—83 in 8°. De la part de la So- ciete belge de Microscopie de Bruxelles. . The Journal of the Linnean Society. Zoology. Vol. 16, X 93, 9. London 1882 in 8°. — — Botany. Vol. 19, № 121. London 1882 in 8°. . The transactions of the Linnean Society of London. Zoology. Vol. II, part 5. London 1882 in 4°. Les JV 11, 12, 13 de la part de la Societe Linnéenne de Londres. Vierteljahrsschrift der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich. Jahrgang 25. Heft 1 — 4. Zürich 1880 in 8°. De la part de la Societe d’histoire naturelle de Zürich. Troschel, F. H. Archiv für Naturgeschichte. Jahrgang 48, Heft 4. Jahrg. 49. Heft 1. Berlin 1882—83 in 8°. De la part de Mr. Troschel à Bonn. Sizungsberichte der Kais. Akademie der Wissenschaften. Math.- Naturw. Classe. Band 84, Heft 3 — 5. Erste Abtheilung. Wien 1882 in 8°. — — — — — — — —- — —— — — ——— — Band 85, Heft 1—2. Zweite Abtheilung. Wien 1882 in 8°. — se ee | Dritie Abtheilung. Band 84, Heft 3—5. Wien 1882 in 8°. Les 16—18 de la part de l’Académie I. К. des sciences de Vienne. 19. 23. 24. 25. 26. 21. Verhandlungen der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin. Band 9. Ne 9. Berlin 1882 in 8°. De la part de la Société géographique de Berlin. . Университетская ИзвЪслля. 1882. Октябрь. Riess 1882 in 8°. De la part de l’Université de Kieff. . Abhandlungen der Königl. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen. Band 28. Göttingen 1882 in 4°. De la part de la So- ciete KR. des sciences de Göttingue. . Petermann’s A. Mittheilungen herausgegeben von Dr. E. Behm. Band 28. VII, XI. Gotha 1882 in 4°. De la part de Mr. Justus Perthes de Gotha. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie und Paläontologie. Jahrgang 1882. Band 2, Hefte 2. Beilage-Band II. Heft 1. Stutt- gart 1882 in 8°. De la part de la Rédaction. Neues Lausitzisches Magazin. Band 58, Heft 1. Görlitz 1882 in 8°. De la part de la Société des sciences de Görlitz. | Verhandlungen der. Schweizerischen Naturforschenden Gesell- schaft in Aarau. Jahresbericht 1880—81. Aarau 1881 in 8°. De la part de la Société suisse des Natwralistes, a Berne. Archives néerlandaises des sciences exactes et naturelles. To- me 17. Livr. 1, 2. Harlem 1882 in 8°. Programme de la Société hollandaise des Sciences a Harlem. Année 1882 in 8°. Les 26, 27 de la part de la Société hol- ’ landaise des sciences à Harlem. 30. 31. 32. . The Quarterly Journal of the Geological Society. 1882. Novem- ber. Ne 152. London 1882 in 8°. . List of the Geological Society of London 1882. London 1881 in 8°. Les № 28, 29 de la part de la Société geologique de Londres. Oversigt over det Kongelige Danske Videnskabernes Selskabs Forhandlinger. 1882. Ne 2. Kjobenhavn 1882 in 8°. ‘Warming, Eug. Familien Podostemaceae II. Afhandling. Kjo- benhavn 1882 in 4". Steen, Adolph. Integration af en lineaer Differentialligning af anden Orden. Kjobenhaan 1882 in 4°. 33. 34. 36. 9f. 39. 40. AT. 42, 43. 44. 45. SANT NN Krabbe, H. Nye Bidrag til Kundskab om Fuglenes Baendelor- me. Kjobenhayn 1882 in 4°. Hannover, Adolpb. Den menneskelige Hjerneskals Bygning ved Anencephalia. Kjobenhavn 1882 in 4°. Les Ae 30--34 de la part de l’Académie Royale de Copenhague. 5. Протоколь Имп. Виленскато Медицинскаго Общества. 1882. № 7—8. Вильна 1882 in 8°. De la part de la Société Imp. des médecins de Vilna. | Ulpedeps, P. M. Плодоводство. Москва 1882 in 8*. De la part de l Auteur. Bulletin de l'Académie de médecine 1882. № 50, 51. 1883. № 1, 2, 3. Paris 1882 in 8°. De la part de l’Académie de médecine de Paris. | . Сообщеня и Протоколы засфданй Математическато Общества, при Имп. Харьковскомъ Университет». 1881 I] и 1882 т. I. Харьковъ 1882 in 8°. De la part de la Société de mathématiques de Kharkow. Journal of the Royal Microscopical Society. 1882. December. London 1882 iin 8°. De la part de la Socicté Royale de Mi- croscopie de Londres. Giornale ed Atti della Societa de Acclimazione ed Agricoltura in Sicilia. Anno 22. № 8. Palermo 1882 in 8°. De la part de la Societé d’Acclimatation de Palerme. Revista da Sociedade de instruccäo do Porto. 1882. N 11, 12. Porto 1882 in 8°. De la part de la Société d'Instruction de Porto. Zoologischer Anzeiger. 1882. Ne 128, 129. Leipzig 1882 in 8°. De la part de Mr. le Prof. Dr. Carus de Leipzig. Sitzungsberichte der K. Akademie der Wissenschaften in Wien. Jahrg. 1882. № 24—27. Wien 1882 in 8°. De la part de l’Aca- demie I. des sciences de Vienne. Sitzungsberichte der mathematisch-physikalischen Classe der K. B. Akademie der Wissenschaften zu München 1882. Heft 3. München 1882 in 8°. De la part de l'Académie В, des sciences à Munich. Boletin de la Academia nacional de ciencias de la Republica Argentina. Tomo 3. Entrega 4. Cordoba 1881 in 8°. 46. 47. 52. 53. 54 55 56. Er i Roca, Jul. A. Informe oficial de la Comision cientifica de la Expedicion al Rio Negro (Patagonia). Entrega I. Zoologia. Bue- nos Aires 1881 in 4. Les № 44, 45 de la part de l’Académie nationale des sciences a Cordoba. Actas de la Academia nacional de ciencias exactas. Tomo 8, Entrega 1. Buenos Aires 1877 in 4. De la part de l’Académie nationale des sciences exactes a Buenos Aires. . Wiener Entomologische Zeitung. Jahrgang I. Pag. I—XVI. Wien 1882 in 8°. . Reitter, Edm. Coleopteren-Liste. XV. Modling bei Wien 1882 in 8°. Les 47, 48 de la part de Mr. Reitter de Modling. The Canadian Entomologist. Volume 14. Octobre 1882. London 1882 in 8°. De la part de Mr. WM. Saunters de Londres. . Revue de Botanique. Tome 1. X 7. Auch 1882 in 8°. De la part de la Societe française de Botanique d' Auch. Revue internationale des sciences biologiques. 5-е année. № 12. Paris 1882 in 8°. De la part de Mr. de Lanessan à Paris. Omuems Kagkascxaro Общества Ceabckaro Хозяйства. 1882. № 8—10. Тифлисъ 1882 in 8°. De la part de la Societé d'agri- culture du Caucase a Tiflis. Протоколь mararo очереднаго co6pania Riesckaro Общества Естествоисцытателей 9-го Октября 1882 г. Ries» 1882 in 8°. De la part de la Sociele des Naturalistes de Kiew. Dolfuss, Adr. Feuille des jeunes Naturalistes. Année 13-ème № 147. Paris 1883 in 8°. De la part de Mr. le Rédacteur. Въетникь Садоводства и проч. 1882. Декабрь. С.-Петербург. 1882 in 8°. De la part de la Société I. d’horticulture de St.-Pe- tersbourg. . Anzeige der Vorlesungen welche im Sommer- u. Winter-Halb- jahr. 1881—82 u. Sommer- Halbjahr 1882 auf der Universitat Heidelberg gehalten werden sollen. Heidelherg 1882 in 8°. . Kimmig, Otto. De sertianae Ciceronianae interpolationibus. Fri- burgi 1382 in 8°. . Carel ten Rate, H. Fr. Zur Craniologie der Mongoloiden. Ber- lin 1882 in 8°. 60. 61. 64. 65. 66. 67. 68. 73 8 = Weinitz, Franz. Der Zug des Herzogs von Feria nach Deutsch- land. Heideberg 1882 in 8°. Kiessling, Paul. Beitrage zur Kritik einzelner Annalen des XI Jabrhunderts. Miinchen 1882 in 8°. . Winter, G. Ueber einen Fall von allgemeiner Anästherie. Hei- delberg 1882 in 8°. . Koehler, C.: Ueber eine in der ganzen Ebene gültige Darstel- lung der Integrale gewisser Differentialgleichungen. Leipzig 1882 in 8*. | Neumann, с. Bernhard von Clairvaux. Heidelberg 1882 in 8. Les 5 56—63 de la part de l'Université de Heidelberg. The Geological Magazine. N 223. London 1883 in 8°. De la part de Mr. Henry Woodward de Londres. ypuars Министерства Народнаго Ilpocsbuenix. 1882. Де- кабрь. С.-Петерб. 1882 in 8°. De la part de la Rédaction. Bolletieno della Società geografica italiana. 1882 Novembre. Roma 1882 in 8°. De la part de la Société géographique йа- lienne de Rome. Труды Имп. вольнаго. Экономическахо Общества. Годъ 1882. Томъ 3. Декабрь. С.-Петерб. 1882 in 8°. De la part de la Société I. libre économique de St-Pétersbourg. . Journal de Micrographie. 1882. Décembre Paris 1882 in 8°. De lo part de Mr. le Dr. J. Pebletan à Paris. . Русски Въстнивь. 1882. Декабрь. Москва 1882 in 8. De la part de Mr. Katkow. ‚ Zeitschrift der Deutschen geologischen Gesellschaft. Band 34, Heft 3. Berlin 1882 in 8°. De la part de la Société géologique allemande de Berlin. . General-Doutletten-Verzeichniss des Schlesisehen Botanischen Tausch-Vereins. XXI. Tauschjahr 1882—83. In 2 Exempl. Ryb- nik 1882 in 4°. De la part de Mr.le Dr. Emil Kugler à Pfron- ten pres de Füssen en Bavière. Proceedings of the California Academy of sciences. August — November 1882 in 8°. De la part de l’Académie des sciences de Californie. 75. 76. 77. 79. 80. 81. 82. 83. 84. 85. owen 1 . Verhandlungen des naturforschenden Vereins der preussischen Rheinlande. Jahrgang 39. Erste Halfte. Bonn 1882 in 8°. Werthoff, Fr. Die Käfer Westfalens. Abtheilung 2. Bonn 1882 in 8°. Les M 74, 75 de la part de la Société d’histoire naturelle de Bonn. Proceedings of the Asiatic Se of BOR gE. 1882. N° 7 et 8. Calcutta 1882 in 8°. De la part de la Société asiatique du Ben- gal a Calcutta. Bartsch, Karl. Rede zum Geburtsfeste etc. etc. Romantiker in Heidelberg 1804—8. Heidelberg 1881 in 8°. . Haas, Hyp. Monographie der Rhynchonellen der Juraformation von Elsas-Lothringen. Mit Atlas. Strassburg 1881 — 82 in 8° et 4. Von den Steinen, E. Über den natürlichen Somnambulismus. Heidelberg 1881 in 8°. Scott, W. B. Beiträge zur Entwicklungsgeschichte der Petro- myzonten. Leipzig 1881 in 8°. Mendes de Lion, M. A. Uber die Zusammensetzung der men milch. München 1881 in 8°. Blochmann, Fried. Über die Entwicklung der Neritina ifinvi- atilis Mill. Leipzig 1881 in 8°. Mainzer, J. Die Lehre von der Einbildungskraft. Heidelberg 1881 in 8°. Van der Plaats, V. Uber den Croup und Apiteritis, Amster- dam 1881 in 8°. Ewald, Aug. Über den Modus der Nervenverbreitung im elek- trischen Organ von Torpedo. Heidelberg 1881 in 8°. 86—94. Dissertationes variae Universitatis Heidelbergensis 1881 in 95. 96. 8°. Les № 80—97 de la part de l’Université de Heidelberg. Abich, Herrmann. Geologische Forschungen in den Kaukasi- schen Ländern. Theil 1, 2. Mit Atlas. Wien 1878 — 82 in 4° et in fol. De la part de au et du Département des mines. Mittheilungen des Ornithologischen Vereins in Wien. Jahrgang 7. & 1. Wien 1883 in 4°. De la part de la Société ornithologi- que de Vienne. № 1. 1883. | 2 — 10 — 97. Nürner, C. Analges minor eine neue Milbe im Innern der Federspulen der Hühner. Wien 1882 in 8°. | 98. — — Beitrag zur Behandlung mikroskopischer Präpara- te. in 8°. Les Л 100, 101 de la part de l’Auteur. 99. Bullettino della Società malacologica italiana. Vol. 8, fogli 17 — 24. Pisa 1882 in 8°. De la part de la Société malacologique ita- lienne de Pise. 100. Das Ausland. 1882. № 50, 51, 52. 1883. № 1. Stuttgart 1882— 83 in 4°. De la part de la Redaction. 101. Bremuuxs Европы. 1883. Январь. С.-Петерб. 1883 in 8°. De la part de la Rédaction. 102. Anales de la Sociedad espanola de historia natural. Tomo XI. Cuaderno 3. Madrid 1882 in 8°. De la part de la Societe espa- gnole d'histoire naturelle à Madrid. 103. Gartenflora. 1882. November. Stuttgart 1882 in 8°. De la part de S. Ex. Mr. Regel. | 104. La philosophie positive. Revue. 1883. Janvier—Février. Paris 1883 in 8°. De la part de Mr. G. Wyrouboff. 105. Proces-verbaux des séances de la Société В. malacologique de Belgique, pag. LXXV—CLIV. Bruxelles 1882 in 8*. De la part de la Société Royale malacologique de Bruxelles. 106. Att; della prima riunione meteorologica italiana. Torino 1881 1n o 107. Denza, P. Franc. Amplitudine della Osciliazione diurna della declinazione magnetica. Torino 1881 in 8°. 108. — — La Meteorologia e la fisica terrestre a 3 Con- gresso geografico internazionale di Venezia. Roma 1882 in §°. Les № 106—108 de la part de Mr. Denza. 109. Протоколъ Заефдан1я Имп. Кавказскато Медицинскаго Обще- ства. 1882. № 12. Тифлисъ 1882 in 8°. De la part de la Société I. de médecine a Tiflis. 110. Bollettino della Società geografica italiana. 1882. Dicembre. Roma 1882 in 8°. De la part de la Société géographique italien- ne de Rome. 111. Verhandlungen des naturhistorisch-medicinischen Vereines in 112. 115. 114. 115. 116. 117. Re: DR Heidelberg. Neue Folge. Band 3, Heft 2. Heidelberg 1882 in 8°. De la part de la Societé d’histoire naturelle et de medecine à Heidelberg. Журналь Pycckaro Физико-Химическаго Общества. Toms 14, вып. 9. C.-IIerep6. 1882 in 8°. De la part de la Société physico- chimique russe de St.-Petersbourg. Bollettino della Società africana d'Italia. Anno I. fasc. 6. Na- poli 1882 in 8°. De la part de la Société africaine d'Italie a Naples. Е. Comitato geologico d'Italia. 1882. Bollettino № 9e 10. Roma 1882 in 8°. De la purt du Comité géologique d'Italie a Rome. Congrés géologique international. Compte rendu de la 2 session, Bologne 1881. Bologne 1882 in 8°. De la part de Monsieur J. Capellini, Prés. du Congrés. Joly, Ch. Compte rendu de la 2 exposition nationale de la Fé- dération horticole italienne à Turin. 1882 in 8*. De /a part de V Auteur. | Giornale ed Atti della Società di acclimazione ed. agricoltura in Sicilia. Vol. 22. Palermo 1882 in 8°. De la part de la Societe d’acclimatation et d’agriculiure en Sicile a Palerme. 118. 119. The Canadien Entomologist. Vol. 14. London 1882 in 8°. De la part de Mr. Saunders de Londres. Anales de la Sociedad cientifica argentina. Tomo 14, Entiegus 4 y 5. Buenos Aires 1882 in 8°. De la part de la Société scienti- fique argentine de Buenos Aires. . Annales de la Société Linnéenne de Lyon: Année 1881. Lyon 1882 in 8°. De lu part de la Société Linnéenne de. Lyon. Annales de la Société d'agriculture, histoire naturelle et arts - utiles de Lyon. 5-éme série. Tome 3. 1880. Lyon 1881 in 8°. De la part de la Société d’agriculture, d'histoire naturelle etc. de Lyon. Mémoires de l'Académie des sciences, belles lettres et arts de Lyon. — Classe des sciences. Vol. 25. Lyon 1881—82 in 8°. Classe des lettres. Vol. 20. Lyon 1881—82 in 8°. Les № 122, 123 de la part de l’Académie des sciences, belles lettres et arts de Lyon. 1 24. 125. 126. 127. 128. 129. 130. 131. 132. 133. 134. 135. 136. ВИ Перетелкинь, A. Il. Итоги всероссйской выставки домашнихъ животныхъ въ Mocks’ въ 1882 r. Москва 1883 in 8°. De la part de la Société I. d’agriculture de Moscou, Der Naturforscher. 1883. № 1, 2. Berlin 1883 in 4°. De la part de Mr. le Dr. Sklarek. Second biennial Report of the Central Station of the Jowa Weather Service. Des Moines 1882 in 8°. Hinrichs, Gust. Notes on Cloud forms and the Climate of Jowa. 1883. Jowa Weather service Annual for the year 1883. Jowa 1883 in 8°. Les № 126—128 de la part de Mr. le Dr. Gustav Hin- richs à Jowa. Der Zoologische Garten. Jahrgang 23, X 12. Frankfurt a. M. 1882 in 8°. De la part de la Société zoologique de Francfort S. eM Bollettino mensuale pubbl. per cura dell’ Osservatorio centrale. Serie 2, Vol. 2, X 7. Torino 1882 in 4. De la part de Mr. Denza. Memoirs of the Geological Survey of India. Palaeontologia Indica. Serie XIII Salt-Range fossils by William Waagen. Se- rie XII. Vol. III. Calcutta 1881 in 4. Records of the Geological Survey of India. Vol. 14, part 2, 3. Calcutta 1881 in 8*. Memoirs of the geological Survey of India. Vol.”18, p. 1. Cal- cutta 1881 in 8°. Les № 131—133 de la part de la Société grolo- gique des Indes в Calcutta. The Proceedings of the Linnean Society of New South Wales. Vol. 6, part 2. Sydney 1881 in 8°. De la part de la Société Lin- néenne du New Sud Wales à Sydney. Bulletin de la Société Khédiviale de Géographie. Série 2, X 2. Caire 1882 in 8. De la part de la Société Khédiviale de Géo- graphie au Caire. Todaro, Augustin. Hortus botanicus Panormitanus. Tomus se: . cundus, fasciculus tertius. Panormi 1882 in gr.fol. De la part . del Auteur. uds Ma jee Membres élus. Honoraire: Mr. Nic. Sav. Tichonravoff, Recteur de l'Université de Moscou. Présenté par le Conseil de la Société. Correspondant: Mr. Jean Felix. Dumouchel. (Proposé par MM. Fischer de Waldheim et Lindeman.) | SÉANCE DU 17 FÉVRIER 1883. Mr. le Baron Walther de Rosen a présenté par Mr. Zinger une notice sur l'influence de la quantité du calorique et de la tempéra- ture maximale sur le développement des fleurs. | Mr. E. М. Svorikine a présenté une observation concernant l'élas- ticité athmosphérique au mois de Juin dans la ville de Moscou. MM. Broussow, A. B. Belakolsky et E. M. Svorikine remettent une observation sur les cercles et les parhélies du 27 Décembre 1882 à Moscou, accompagnée de 3 figures. Mr. Е. Dupont, Directeur du Musée d'histoire naturelle de Bru- xelles envoie, par ordre de Mr. le Ministre de l'Intérieur enjBelgi- que, un exemplaire de la premiére feuille de la Carte géologique de la Belgique accompagnée de son texte explicatif. Tout le ter- ritoire comprendra 430 feuilles, qui nous seront adressées successi- vement. Mr. Dupont annonce de même que le Gouvernement a décidé la publication: 1° des Annales du Musée in folio, dont 8 volumes ont paru, 3 autres sont actuellement sous presse, et 2° d’un Bulletin in 8%, qui comprendront (les Annales), la descrip- tion des productions naturelles du sol belge et (le Bulletin) les tra- vaux courants du personnel du Musée et de ses collaborateurs. La Direction du Musée propose l'échange des publications mutuel- les et nous a envoyé déjà plusieurs numéros de ces Bulletins. Mr. le Vice-Président annonce la mort de notre membre, Profes- seur de Zoologie Dr. Frideric G. Mäcklin, à Helsingfors le 27 Dé- cembre 1882. gh. E eee La Société Impériale d’horticulture de St.-Pétersbourg engage, par une circulaire imprimée, notre Société de prendre part à l'exposi- sion horticulturale et botanique internationale, qui aura lieu à St.- Pétersbourg du 5 jusqu'au 16 Mai, à l'occasion du Jubilé de 25 ans de la fondation de la dite Société. S. Exc. Mr. Ed. Bogd. Lindemann remarque dans une lettre ad- ressée au Vice-Président de la Société, à propos de l'ouvrage de Mr. Головскай, Очеркъ флоры Могилевской ry6epain, que M. Gal. ne connaissant pas encore le travail de Mr. Lindeman sur la flore du Gouvernement de Mohilew, a omis 33 espèces bien connues. Mr. Lindemann parle aussi dans sa lettre du grand travail commencé par Mr. E. R. de Trautvetter qui, à la flora rossica de Ledebour, va ajouter encore prés de 6000 espèces qui ne se trouvent pas in- diquées dans l'ouvrage de Ledebour. (Ldb. cite 6500 esp.). Mr. le Dr. Guido Schenzl envoie ses observations magnétométéo- rologiques faites à Bouda-Pest pendant le mois de Décembre 1882 et le mois de Janvier de 1883, avec le Résumé pour toute l'année 1882. Mr. le Vice-Président annonce quil à proposé à Mr. le Profes- seur Weihrauch à Dorpat de vouloir bien se charger lui-méme de faire imprimer à Dorpat aux frais de la Société son article: Über die gegenseitige Einwirkung permanenter Magnete. Mr. Weihrauch acceptant cette proposition a trouvé à Dorpat des caractéres et du papier pareils à ceux qui sont employés pour nos Mémoires. Mr. le Vice-Président a donc retourné à Mr. Weihrauch son manuscrit en l'engageant à faire commencer son travail comme 4-éme livraison du 14-ème volume des Nouv. Mémoires. Le Comité pour l'érection. d'un monument à l’honneur de feu lAcadémicien Charles Behr communique par une circulaire impri- mée ses démarches et décisions ultérieures dans cette affaire. Mr. le Professeur P. Scalabrini de Parama. République Argenti- ne, annonce qu'il dispose d'une collection de fossiles des alentours de Parama et il propose aux amateurs un échange mutuel. Mr. Struckmann de Hanovre remercie pour sa nomination de membre de la Société et envoie sa carte photographice. Mr. Bas. Nic. Soboleff, Président de la Société ornithologique de Moscou, annonce que la dite Société veut organiser pour le 6 Mars une exposition d'oiseaux et désire à y montrer au public aussi des collections d'oeufs. Mr. Soboleff demande si notre Société ne veut pas A4 » Luc | eee lui céder, ou au moins lui préter pour cette exposition, une partie de la grande collection d’oeufs et de nids, dont Mr. L. P. Sabanéeff a fait don dans le temps à notre Société.—Décision: prier Mr. Saba- néeff, Vice-Président de cette Société, de vouloir bien se charger d'en faire un choix. Mr. le Vice-Président présente les observations météorologiques pour les premiers 6 mois de l’année 1882. Les observations ont été faites à Pétrovsky-Razoumovsky par Mr. Bachmétieff et lim- pression en a été dirigée par l'auteur et par les soins de Mr. le Pro- fesseur Lindeman. Mr. le Prof. H. Ad. Trautschold a présenté une série de fossiles néocomiens de Crimée, parmi lesquels se trouve une grande quan- tité de nouvelles espéces; entre autres un polypier du genre Favia qui n’a pas encore été observé en Russie. Mr. Dimitr. Nikolaev. Anoutschine a versé 19 Rbles pour le diplôme et sa première cotisation, Mr. Zickendrath la cotisation pour 1883 ainsi que Wlad. And. Tichomiroff. Le Viee-Président communique que Son Ex. Mr. le Recteur de l'Université Nic. Sav. Tichonravow l'a chargé d'exprimer à la Société toute sa gratitude pour l'honneur qu'elle lui a fait en le nommant par acclamation son membre honoraire. Lettres de remercimens pour l’envoi des publications de la Socié- té de la part de l'Académie I. des sciences de St.-Pétersbomrg, des Universités de Kasan, de Kiew, d’Odessa et de Dorpat, de l’Institut des mines, du Lycée I. d'Alexandre, de l'Observatoire de physique et de la Bibliothéque I. publique de St.-Pétersbourg, des Jardins botaniques de St.-Pétersbourg et de Varsovie, de l'Institut agricole et forestier de Novo-Alexandrie, de l'École d'agriculture et d'horti- culture d'Ouman, de la Société l. géographique de St.-Pétersbourg, des Sociétés d'histoire naturelle de Kharkow, de Kasan et de Tiflis, des Sociétés agricoles de Moscou, Kasan et de Tiflis, des Sociétés de médecine de Vilna et de Tiflis, de la Société pour protéger les animaux à St.-Pétersbourg, de la bibliothèque de Karamsine à Sim- birsk et de MM. Riesenkampf de Piatigorsk, A. K. Becker de Sa- repta et E. B. Lindeman d’Elisabethgrad, de la Société de Physi- que de Berlin, de l’Académie Royale des sciences de Lisbonne, de la Société R. Halle de Melbourne et de la Société Zoologique de Londres. M. Zabel a fait une communication sur l'histiologie des éléments de l’appareil féminin dans les plantes floriféres. n ME ees Mr. le Prof. A. K. Timiriazew a présenté un aperçu critique de l'ouvrage de Mr. Engelmann ,Farbe u. Assimiliation*. dos S 10, n. 12. DONS. Livres offerts. . Commentari dell’ Ateneo di Brescia per l’anno 1882. Brescia 1882 in 8°. De la part de lU Athénée de Brescia. . Bulletin de la Société de Borda Dax. 7-ème année. trimestre 4. Dax 1882 in 8°. De la part de la Société Borda de Dax. . Actas de la Academia nacional de ciencias exactas. Tomo 3. Entrega 2. Buenos-Aires 1878 in 4°. Dela part de VAcadémie nationale des sciences exactes de Buenos-Aires. . Memoirs of the geological Survey of India. Palaeontologia In- dica. Serie 14. Vol. 1. 3. fase. 1. Calcutta 1882 in 4°. Records of the geological Survey of India. Vol. 14, part 4. Calcutta 1881 in 8°. . Memoirs of the geological Survey of India. Vol. 18, part 2, 3. Calcutta 1881 in 8°. Les № 4—6 de la part de la Société geolo- gique de l'Inde, à Calcutta. . Bulletin de l'Académie de médecine. 1833. № 4, 5, 6. Table des matières de l’année 1882. Paris 1883 in 8°. De la part de РАса- démie de médecine de Paris. . Das Ausland. 1883. № 2, 3. München 1883 in 4°. De la part de la Rédaction. Der Naturforscher. 1883. Ne 3, 4, 5, 6. Berlin 1883 in 4°. De la part de Mr. le Dr. Sklarek. Natural History of New York. Palaeontology. Vol. 5, part 2. Text. Atlas 113 plates. Albany 1879 in 4. De la part de Mr. James Hall d’Albany. Petermann’s, A. Mittheilungen. Herausg. v. Dr. E. Behm. Er- gänzungsheft № 70. Band 29. № 1. Gotha 1882—83 in 4°. ' De la part de Mr. Justus Perthes de Gotha. Annual Report of the New York State Museum of Natural Hi- story et the Regents of the University. 28, 29, 30, 31. Albany 13. 14. 15. ee oes 1878—79 in 8°. De la part du Musee d'histoire naturelle de New York et de Mr. James Hall. Nature. 1883. № 691, 692, 693, 694. London 1883 in 4°. De la part de la Rédaction. Botanisches Centralblatt. Band 13. № 3, 4, 5, 6, 7. Cassel 1883 in 8°. De la part du Dr. O. Uhlworm. Carus, Victor. Zoologischer Atlas. Jahrgang 6. № 130, 131. Leipzig 1883 in 8. De la part de Mr. le Prof. Carus de Leip- 16. 17. 18. 19. 274. Sitzungsberichte der math. naturw. Classe der К. Akademie der Wissenschaften in Wien. Jahrg. 1882, № 98. Jahrg. 1883, № 1— 3. Wien 1882—83 in 8°. De la part de l’Académie I. des scien- ces de Vienne. Boletin de la Academia Nacional de ciencias en Córdoba (Re- publica argentina). Tomo 4. Entrega 1. Buenos-Aires 1881 in 8°. De la part de l’Académie nationale des sciences de Cordoba. Bulletin des séances de la Société belge de Microscopie. To- me 9. № 3. Bruxelles 1881—82 in 8°. De la part de la Société belge de Microscopie de Bruxelles. Ath della R. Accademia dei Lincei anno 280. Transunti. Serie 3. Vol. 7, fasc. 1. Roma 1582 in 4°. De la part de l'Académie - В. de Lincet de Rome. 20. = Vol. 6, part the third. Sydney 1881 in 8°. De la part de la So- 21. 22. 23. 24. The Proceedings of the Linnean Society of New South Wales. ciete Linnéenne du New Sud Wales de Sydney. Bulletin astronomique et météorologique dejl'Observatoire Im- périal de Rio de Janeiro. 1882. X 10, 11. Rio de Janeiro 1882 in 4°. De la part de l’Observatoire astr. et météor. de Rio de Ja- nero. Bulletin mensuel de la Société nationale d’acclimatation de France. 1882. N° 11. Paris 1882 in 8*. De la part de la Societé nationale d'acclimatation de France à Paris. Boletin dei Instituto Geografico argentino. Tomo 3. Cuaderno 20. Buenos-Aires 1882 in 8°. De la part de l’Institut géographi- . que argentin de Buen os-Aires. IAncnoü sKypnaas. Годъ 12. Книжка 10. C.-Ietepd. 1882 in 8°. De la part de la Société forestière de St.-Petersbourg. X 1. 1883. NE. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 91. 92. 33. 34, 35. S We — Bapwascria Университетская Hastcria. 1882. № 5. мазо 1882 in 8°. De la part de l'Université de Varsovie. Милберь, И. Метеорологичесмя Наблюдевня Тифлиской Фи- зической Обсерватор1и за 1881 rois. Тифлисъ 1882 in 8°. De la part de Mr. I. Muhlberg de Tiflis. | Протоколь Засфдан. Имп. Кавказскаго Медицинскаго Обще- ства. Годъ 19. № 18, 14. Тифлисъ 1882 in 8°. De la part de la Societé I. des médecins du Caucase à Tiflis. Berichte über die Verhandlungen der K. Sächsischen Gesell- schaft der Wissenschaften zu Leipzig. Math. ou Classe 1881. Leipzig 1882 in 8°. Hankel, W. G. Elektrische Untersuchungen. X 7, 8. Leipzig 1881—82 in 8°. Les J 28, 29 de la part de la Societe К. saxon- me des sciences de Leipzig. Jahresbericht der Fürstlich Jablonowskischen Gesellschaft. Marz 1882. Leipzig 1882 in 8°. De la part de la Société du Prince Jablonovsky de Leipzig. Berg, Carlos. Analecta lepidopterologica. Buenos Aires 1882 in 8°. 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Илински, Матер1алы къ вопросу объ изучени условй и по- слЪдств1й загразнен1я бЪлья и платья. С.-Петерб. 1882 in 8°. 72. Стамевичь, ©. Kb вопросу о формировании созр$вани l'paa- фова пузырька y челов$ка. С.-Петерб. 1882 in 8°. 49. Сперански, 6. В. О вмяви хлора на гнилостныя бактерии мяснаго настоя. С.-Петерб. 1882 in 8°. 74. Трояновь, Ал. О вмяни обширныхъ OMOTOBE кожи HA живот- ный организмъ. С.-Петерб. 1882 in 8°. | 75. Чернышевь, И. Матералы для dapMakodorim дЪйств. начала черныхъ таракановъ. С.-Петерб. 1882 in 8°. 76. Шолковскй, Вл. Въ вопросу. o дЪйстви горячих HOMHEX'S ваннъ. С.-Петерб. 1882 in 8°. 917—104. Dissertationes (28) — 1 medicinae srt Petro- polit. 1882 in 80. Les № 57 — 104 de la part de l'Académie I. de médecine militaire de St.-Pétersbourg. 105. Annual Calendar of Mc Gill College and Teen Montreal 1881 in 8°. N 106. Report fourth and fifth of the Montreal dim dut Society for 1878 and 1879. Montreal 1879 80 in 8°. 107. Aemelkinie Commerciale Cathololique de Montreal. 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De la Société d'histoire naturelle de Glasgow. Записки Имп. Общества Сельскато Хозяйства, Южной Poccix. 1883. Январь. Одесса, 1883 in 8. De la part de la Societé I. d'agriculture du Midi de la Russie d’Odessa. Entomologische Nachrichten. Jahrgang 1883. X 3. Putbus 1883 in 8%. De la part de Mr. le Dr. F. Katter de Putbus. Abhandlungen aus dem Gebiete der Naturwissenschaften her- ausgeg. vom Naturw. Verein von Hamburg-Altona. Band 3, Abth. 2. Hamburg 1883 in 4*. Verhandlungen des naturwissenschaftlichen Vereins von Ham- burg-Altona. Neue Folge VI. Hamburg 1882 in 8*. Les % 117, 118 de la part de la Société d'histoire natwrelle de Hambourg- Altona. Kanitz, Agost. Magyar Novénytani lapok. 6 Evfolyam. Ko- lozsvárt 1882 in 8°. . Grisebach, Aug. Reliquiae Grisenbachianae. Flora europaea. Edidit Aug. Kanitz. Claudiopoli 1882 in. 8%. Les № 119, 120 de . la part du Professeur Aug. Kanitz à Kolozsvar en Hongrie. 122, 123. . Jahresbericht (10-ter) des Westfälischen Provinzial-Vereins für ‘Wissenschaft und Kunst pro 1881. Münster 1882 in 8°. De la part de la Societé des sciences et des arts à Münster. Flora. Neue Reihe. Jahrgang 40. Regensburg 1882 in 8°. De la part de la Société Royale botanique de Ratisbonne. Dupont, E. et Mourlon, Michel. Explication de la feuille de Ciney de la carte géologique de la Belgique. Bruxelles 1882 124. 125. 126. 127. — AP — in 8° avec une carte in grand 4°. De la part de la Direction du Musée Royal d'histoire naturelle de Belgique à Bruxelles. Russische. Revue. Jahrgang XI, Heft 12. St.-Petersburg 1882 in 8°. De la part de Mr. Charles Róttger. Struckmann, C. Ueber die Veranderungen in der geographischen Verbreitung der höheren wildlebenden Thiere etc. etc. in gr. 8°. De la part de lV Auteur. The geological Magazine. 1883, February. London 1883 in 8°. De la part de Mr. H. Woodward. André, Ed. Species des Hyménoptéres d'Europe et d'Algérie. . Fasc. 16. Beaune 1883 in 8°. De la part de l'Auteur. 128. 129. 130. 131. 132. 133. 134. 135. 136. 137. Proceedings of the asiatic Society of Bengal. 1882. Ne IX. Cal- cutta 1882 in 8°. De la part de la Societé asiatique du Bengal a Calcutta. Bnemuurs Европы. 1883. Февраль. С.-Петерб. 1883 in 8°. De la part de Mr. le Rédacteur. Dewalque, G. Fragments paléontologiques. Liége 1882 in 8°. — — Un nouveau gîte fossilifère dans le poudingue de Burnot. Bruxelles 1883 in 8° — — Sur la nouvelle note de Mr. E. Dupont concernant sa revendication de priorité. Bruxelles 1882 in 8°. Les № 130—132 de la part de l’Auteur. Mittheilungen des Ornithologischen Vereins in Wien. Jahrg. 7. № 2. Wien 1883 in 49. De la part de la Société ornithologique de Vienne. Entomologisk Tidskrift. 1882. Haft 4. Stockholm 1882 in 8°. De la part de la Societe entomologique de Stockholm. Чирвински, H. O65 o6pasosaHim жира въ животномъ организ- mb. Москва 1883 in 8°. De la part de l'Académle agricole de Pétrovsky-Razowmovsky. Sitzungsberichte der Gesellschaft naturforschender Freunde zu Berlin. Jahrgang 1882 in 8°. De la part de la Société des amis d'histoire naturelle a Berlin. Труды Общества Естествоиспытателей при Имп. Казанскомъ Университет$. Tour XI, вып. 3, 4 и 5. Казань 1882 in 8°. 138. 139. 140. 141. 142. 143. 144. 145. 146, 147. 148. 149. 150. 151. 152. Протоколь 20-ro засфдан1я с. физико-математич. наукъ Ва- занск. Общ. Испыт. Прир. 1882 in 8°. Пельиь, Э. Вредныя насфкомыя Самарск. губ. Казань in 8°. Варнаховски, Н. A. Ихтюлотическая фауна р$ки Малой Кок- шаги. Казань 1882 in 8°. Les M 137—140 de la part de la So- ciélé des naturalistes de Kasan. The Quaterly Journal of the Geological Society. Vol. 39, part 1. London 1883 in 8. De la part de la Socoëté géologique de Londres. ; Труды Имп. вольнаго экономическаго Общества. 1883 г. Toms 1-й, вып. 1-й. C.-IIerep6. 1883 in 8%. De la part de la Societé I. libre économique de St-Pétersbourg. Протоколь 1-го собран1я RieBckaro Общества, Естествоиспыта- телей. 18 Декабря 1882 года. Ries» 1882 in 8°. De la part de laiSociéié des Naturalistes de Kiew. Журналь Министерства Народнаго Просв$щев1я. 1883. Ян- варь. С.-Петерб. 1883 in 8°. De la part de la Rédaction. Collins, W. P. Catalogue of Scientific Books. Part 1. Micro- scopy. London 1883 in 8°. De la part de Mr. Collins. The Canadien Entomologist. Vol. 14, № 12. London 1882 in 8°. De la part de Mr. Wm. Saunders. Journal of the Royal Microscopical Society. 1883. February. London 1883 in 8°. De la part de la Société К. de Microscopie de Londres. Omuems Kaskasckaro Общества Сельскато Хозайства. 1882. № 6—7. Тифлисъ 1882 in 8°. De la part de la Société caucasienne d'agricultw'e a Tiflis. Boletin de Sociedade de Geographia de Lisboa. 3 serie X 6. Lisboa 1882 in 8°. De la part de la Societé de geographie de Lisbonne. Sabanejeff, A. Über Siedepunkte des Aethan- und Aethylen- Haloidverbindungen 1882 in 8°. De la part de V Auteur. Сабанъевь, Л. II. Указатель книгъ и статей охотничьяго и 300- логическато содержаня. Москва 1883 in 8°. — — Охота. 1883. Январь. Москва 1883 in 8°. Les Л 151, 152 de la part de Mr. Leon. P. Sabaneeff. | SÉANCES de la SOCIÉTÉ IMPÉRIALE DES NATURALISTES DE MOSCOU. ^^ SÉANCE DU 17 MARS 1883. Mr. le Professeur Ch-s. Lindeman a présenté un aperçu de la distribution géographique de quelques insectes nuisibles en Russie, en 4 cartes. Mr. Vict. D. Meschajeff remet une notice sur le pouvoir des plan- tes de conserver leur position verticale et sur le mouvement de l’eau dans leur organisme. S. E. Mr. Predichin présente une remarque sur la grande Comète de 1882. II. | Sur la proposition du Mr. le Président, la Société a assigné 200 Rbles à Mr. le Secrétaire Trautschold pour une excursion qu'il se propose de faire en Crimée. . Mr. le Vice-Président annonce le décès de feu notre membre A. Il. Khodneff à St.-Pétersbourg. Mr. Bas. Nicol. Sobolew, Président de la Société des amis de la culture des diseaux à Moscou, remercie la Société du don des col- lections d'oeufs, que notre Société lui a cédées pour l'exposition ornithologique du 6—8 Mars. о M И La section moscovie de la Société Impériale technique russe re- mercie pour l'envoi du dernier Numéro du Bulletin et propose l'échange des publications de notre Société contre le Journal, Tex- никъ, publié par Mr. l'ingénieur M. P. Fabricius. La Société géographique italienne à Rome, en envoyant le 1 volu- me des Actes du 3-ème Congrès international de Géographie, an- nonce que le second et dernier volume, qui comprend les Commu- nications et les Mémoires, paraitra dans le courant de cette année. Mr. le Vice-Président, Dr. Renard, présente le Bulletin № 3 de 1882 qui a paru sous sa rédaction. Lettres de remercimens pour l’envoi de nos publications de la part de l'Académie I. des sciences de St-Pétersbourg, des Univer- sites de Kiew et de Varsovie, de l'Institut forestier de St.-Péters- bourg, de l’Académie agronomique et forestière de Petrowsky, des Sociétés I. économique de Kasan, d’Acclamation des animaux et des plantes de Moscou, des amis d’histoire naturelle ouralienne d’Ekaterinbourg, de l’Observatoire météorologique de Dorpat, de l'Administration des mines en Finlande à Helsingfors, de MM. de Herder et Jean Leder, de ia part de la Société géologique des Indes à Calcutta, des Sociétés historique de Missouri à St. Louis et de chirurgie a Washington. La Societé Nationale des sciences naturelles et mathématiques de Cherbourg, en envoyant le Catalogue imprimé de sa bibliothèque, appelle l’attention des Sociétés savantes sur les lacunes qui existent dans les séries de leurs publications parvenues à la Société, et elle demande instamment l’envoi des volumes ou livraisons nécessaires pour combler autant que possible les lacunes regrettables. Les en- vois destinés à la Société peuvent lui ètre adressés par l'entremise du Service des Echanges internationaux (Ministère de l'instruction publique). La Cotisation pour 1883 a été payée par Mr. I. A. Svorikine. Mr. le Professeur Bredichin a communiqué les résultats princi- paux de ses observations concernant la grande Comète 1882. II. Mr. Vict. D. Meschajeff a brievement exposé les principaux points de son mémoire sur l’accomodation des plantes à leur position ver- ticale sus-mentionée etc. etc. 10. ie DONS. Livres offerts. . Trautvetter, E. R. a. Incrementa florae phaenogamiae rossicae. Fasc. 1. Petropoli 1882 in 8°. De la part de l’Auteur. . The Journal of the Antropological Institute. 1883. February. London 1883 in 8°. De la part de l’Institut anthropologique de Londres. Carus, J. У. Zoologischer Angeiger. 1883. №132, 138. Leipzig 1883 in 8°. De la part de Mr. le Dr. Carus. . Bulletin de l’Académie de médecine. 1883. № 7, 8, 9, 10. Paris 1883 in 8°. De la part de l’Académie de médecine de Paris. . Bulletin des Séances de la Société belge de Microscopie. Tome IX, Ne 4. Bruxelles 1883 in 8°. De la part de la Société belge de Microscopie à Bruxelles. . Botanisches Centralblatt. Band 13, N 8, 9, 10, 11. Cassel 1883 in 8%. De la part de Mr. le Dr. Osc. Uhlworm. Срединскй, H. В. Очеркъ работь по устройству защитныхь насажден1й orb снЪжныхЪ заносовъ. С.-Петерб. 1882 in 8°. De la part de l’Auteur. . Garten-Zeitung. 1883. März. Berlin 1883 in 8 De la part de Mr. le Dr. Г. Wittmack. . Университетская M3pberia. 1882 № 12. 1883 № 1. Kiesr 1882— 83 in 8°. De la part de l’Université de Kiew. Jahrbücher des Nassauischen Vereins für Naturkunde. Jahr- gang 35. Wiesbaden 1882 in 8°. De la part de la Societe d’his- toire naturelle de Wiesbaden. Annual Report of the Curator of the Museum of Comparative Zoology etc. for 1881—82. Cambridge 1882 in 8°. De la part de Mr Alexandre Agassiz. . Revista da Sociedade de instruccao do Porto. 1883. № 1—2. Porto 1883 in 8°. De la part de la Société des sciences de Porto. 13. 14. 15. 16. 18. 19. 20. 22. d^ aeu llpomoxoas 3acbyania И. Кавказскато Медицинск. Общества. 1883. № 15, 16. Тифлись 1883 in 8°. Медицинский Сборникъ. № 35. Тифлисъ 1883 in 8. Les J€ 13, 14 de la part de la Société I. des médecins du Caucase a Tiflis. Bollettino mensuale dell’ Osservatorio centrale del Real Collegio in Moncaliere. Ser. 2. Vol. 2. № 8. Torino 1882 in 4°. De la part de Mr. Denza. La Question du Zaire. Droits du Portugal. Edition française. Lisbonne 1883 in 8%. De la part de la Société de Géographie de Lisbonne. . Die Fortschritte der Physik im Jahre 1877. Jahrgang 33. Ab- theilung 3. Berlin 1882 in 8°. De la part de la Société de Phy- sique de Berlin. Neues Lausitzisches Magazin. Band 58. Görlitz 1882 in 8°. De la part de la Societé des sciences de Gürlitz. Mittheilungen aus der Zoologischen Station zu Neapel. Band 4, Heft 1. Leipzig 1882 in 8°. De la part de Mr. le Dr. A. Dohrn. Bulletin astronomique et météorologique de l'Observatoire Im- périal de Rio de Janeiro. 1882. № 12. Rio de Janeiro 1882 in 4°. De la part de Observatoire I. de Rio de Janeiro. . Builetin du Musée Royal d'histoire naturelle de Belgique. Tome I, № 3. Bruxelles 1882 in 8°. De la part du Musée В. d'histoire naturelle de Bruxelles. La Naturaleza. Tomo 5. Entrega 6, 7, 8, 11, 12, 13. México 1880—81 in 4°. De la part de la Société mexicaine Whistoire na- turelle de Mexico. . Giornale et Atte della Società di Acclimazione ed agricoltura in Sicilia. Vol. 22. № 11. Palermo 1882 in 8°. De la part de la Societé d'acclimation, d'agriculture etc. de Palerme. . Журналь Русскало Физико-Химическаго Общества. Томъ 15, вып. 1. С.-Петерб. 1883 in 8°. De la part de la Société phy- sico-chünique de St-Pétersbourg. . Atti della R. Accademia dei Lincei. 1882—83. Transunti. Vol. 7, fascicolo 2. 3. Roma 1882 ju 4°. De la part de l'Académie R. de Lincei de Rome. 26. 28. 29. 30. 31. 32. 33. 94. _ 8 Nova Acta Academiae Caesareae Leopoldino-Carolinae Germa- nicae naturae Curiosorum. Tomus 42, 43 mit 53 Tafeln. Halle 1881—82 in 4°. . Leopoldina. Jahrgang 1881. Halle 1881 in 4°. Les 26, 27 de la part de l’Académie I. Leopoldino-Caroline des Naturalistes a Halle. Труды С.-Петерб. Общества Естествонепытателей. Tow» 12, выц. 2-ой. С.-Петерб. 1882 in 8°. De la part de la Société des Naturalistes à St-Pétersbourg. Gartenflora 1882. December. 1883. Januar. Stuttgart 1882—83 in 8°. De la part de Mr. le Dr. Ed. Regel. Bulletins de la Société d'Anthropologie de Paris. 1882. fasc. 4. Paris 1882 in 8°. De la part de la Société d' Anthropologie de Paris. Bulletin de la Société Royale de Botanique de Belgique. Tome 21. Bruxelles 1883 in 8. De la part de la Société R. de Bota- nique de Belgique, a Bruxelles. Russische Revue. Jahrgang 12. Heft 1, 2. St.-Petersburg 1883 in 8°. De la part de Mr. Charles Rôttger à St.-Petersbourg. Записки Имп. Общества Сельскаго Хозяйств» Южной Pocciu. 1883. Февраль, Мартъ. Одесса, 1883 in 8°. De la part de la So- ciete I. d'agriculture du Midi de la Russie, d’Odessa. Verhandlungen de Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin. Band 9. № 10. Band 10. № 1. Berlin 1882—83 in 8°. . Zeitschrift der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin. Band 17, Heft 6. Berlin 1882 in 8°. De la part de la Socicté geogr aphique | de Berlin. 36. 37. 38. Morren, Ed. La Belgique horticole. 1882. XXXII. Liége 1882 in 8°. De la part de Mr. Edouard Morren. Извъстия Кавказскато Ormbua Имп. Русск. Географич. Обще- ства. Toms 7, № 2. Тифлисъ 1882—83 in 89. De la part de la Section caucasienne de la Société I. de géographie à Tiflis. Труды С.-Петерб. Общества Естествоиспытателей. Toms 15. вып. 1-й. C.-Ilerep6. 1882 in 8°. De la part de la Société des Na- turalistes de St.-Pétersbourg. 39. Al. 42. 43. 44, 45. 46. 47. 48. 49. 51. — 30 — ; Jahrbuch des Ungarischen Karpathen-Vereines. Jahrgang 1882. Heft 1, 2. Kismark 1882 in 8°. De la part de la Société hon- groise des Carpathes à. Kesmark. . Труды Общества Испытателей Природы въ Xapskosb 1882. Toms 16. Харьковъ 1883 in 8°. De la part de la Societe des Naturalistes de Kharkow. Bollettino della Società Geografica italiana. 1883. fasc. 2. Roma 1883 in 8°. De la part de la Societé géographique italienne de Rome. Atti della Societa dei Naturalisti di Modena. Memorie. Ser. 3, Vol. I. Modena 1883 in 8°. RM Zl —— IM — — = = —9 Rendiconti della adunanze. Ser. 3. Vol. 1. Modena 1882 in 8*. Picaglia, L. Indice generale dell’Annuario della Società dei Na- turalisti in Modena. Serie 1 e 2. Anno 1 a 15. Modena 1882 in 8°. Annuario della Società dei Naturalisti in Modena. Anno 15. Serie II. 15. Modena 1881—82 in 8°. Les № 42—45 de la part de la Societé des Naturalistes de Modene. Bapwaeckia Университетекмя ИзвЪст1я. 1882. № 5. Варшава 1882 in 8°. De la part de l’Université de Varsovie. В. Comitato geologico d'Italia. 1882. Bolletteno № 11 e 12. Ro- ma 1882 in 8°. De la part du Comité R. géologique d’Italie à Rome. | Протоколь перв. ouep. co6paHia Клевскаго Общества Естество- испытателей 30 Янв. 83 года. Ries» 1883 in 8%. De la part de la Societé des Naturalistes de Kiew. Mittheilungen des Vereins fir Erdkunde zu Halle a. J. 1882. Halle 1882 in 8°. De la part de la Société géographique de Halle. . Anales de la Sociedad cientifica argentina. Tomo 14. Entrega 6. Tomo 15, Entrega 1. Buenos-Aires 1882—83 in 8°. De la part de la Société scientifique de Buenos-Aires. Entomologische Nachrichten. 1883. Heft 4, 5. Putbus 1883 in 8°. De la part de Mr. le Dr. Katter. 52, 53. 54. 55. 57. 58. 59. 60. 61. 62. 69. 64, м Ilpomoxoas засфдавая (722) Имп. Виленскато Медицинскаго O6- шества. 1882. № 9—10. Вильна 1883 in 8°. De la part de la Societé I. de médecine de Vilna. Bericht über die Senckenbergische naturforschende Gesellschaft. 1881—82. Frankfurt a. M. 1882 in 8°. De la part de la Société de Senckenberg d’histoire naturelle a Francfort s. M. Sitzungsberichte der mathematisch-physikalischen Classe der K. b. Akademie der Wissenschaften. 1882. Heft 5. München 1882 in 8°. De la part de l'Académie В. des sciences de Munich. Der Naturforscher. Jahrgang 16, № 7, 8,9, 10. Berlin 1883 in 4°. De la, part de Mr. le Dr. Sklarek. . Nature. 1888, № 695, 697, 698. London 1883 in 4°. De la part de la Rédaction. Отчеть Kapkasckaro Общества, Сельскаго Хозяйства. 1882. № 11 и 12. Тифлись 1883 in 8°. De la part de la Société d'agriculture du Caucase, à Tiflis. Feuille des jeunes Naturalistes. 3-ème Année. № 140. Paris 1883 in gr. 8°. De la part de Mr. Adrien Dollfus. The Canadien Entomologist. Vol. 15. 1883. January. London 1883 in 8°. De la partde Mr. WM. Saunders. Abhandlungen der philosophisch - philologischen Classe der K. b. Akademie der Wissenschaften. Band 16, Abth. 3. Miin- chen 1882 in 4. De la part de l’Académie R. des sciences de Munich. Mittheilungen der K. K. Mährisch-Schlesischen Gesellschaft zur Beförderung des Ackerbaues, der Natur- u. Landeskunde 1882. Brünn 1882 in 4°. De la part de la Société silesienne d’agriculture, d'histoire naturelle etc. etc. a Brunn. Русский Bnemuuxs. 1883. Февраль. Москва 1883 in 8°. De la part de la Redaction. E Terzo Congresso geografico internazionale tenuto a Venezia 1881. Volume primo. Roma 1882 in 8°. De la part de la Société ita- lienne de Géographie à Rome. Журналь Министерства Народнаго [lpocsburenis. 1883. e- враль. С.-Петерб. 1883 in 8°. De la part de la Rédaction. 65. 66. 67. 68. 69. ELI | a Revue internationale des sciences biologiques. 1883. X 2. 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De la part de la So- ciété Royale de New Sud Wales à Sydney. 81. Memoirs of the Geological Survey of India. (Palaeontologisa Indica.) Series X. Vol. 2, Parts 1—3. Series 14, Vol. 1, part 3 (fasc. 2.) Calcutta 1881—82 in 4°: a aS GL PR OR il GAS gp . Vol. 19. Part 1. Calcutta 1882 in 8°. 83. Records of the Geological Survey of India. Vol. 15, parts 1—8. Calcutta 1882 in 8°. Les № 81—83 de la part de la Société géo- logique des Indes à Calcuta. 84. The Proceedings of the Linnean Society of New South ' Wales. Vol. 6, part fourth. Vol. 7. Parts 1, 2. Sydney 1882 in 8°. De la part de la Société Linnéenne de New Sud Wales, à Sydney. 85. Annual Report of the Department of mines, New South Wales for the year 1880. Sydney 1881 in 4°. De la part de la Société Royale du N. Sud Wales, à Sydney. 86. Liversidge, Arch. The minerals of New South Wales. Second edition. De la part de l’Auteur de l'Université de Sydney. 87. Moore, Fred. Descriptions of New Indian Lepidopterous in- sects. Part 2. Heterocera. Calcutta 1882 in 4° De la part de РАщеиг. ` 88. Труды Общества Русскихъ врачей въ С.-Петербург (Годъ 50-й) | Выпускъ 1-й. С.-Петерб. 1883 in S°. De la part de la Société des médecins russes à St.-Petersbourg. 89. L’Esplorazione. Anno I. Vol. I. Fasc. 4 Napoli 1883 in 8°. De la part de la Redaction. 90. Boletin del Instituto Geografico argentino. Tomo 4. Cuaderno 1. Buenos-Aires 1882 in 8°. De la part de l’Institut géographi- que argentin a Buenos-Âires. 91. Giornale ed Atti della Società di Acclimazione ed Agricoltura . in Sicilia. Vol. 22. № 12. Palermo 1882 in 8°. De la part de la Société d’Acclimatation et d'Agriculture a Palerme. № 2. 1883. 5 92. 98. .94. 95. 96. 97. 98. 99. 100. 101. 102. Saiga etc. 1853 in 8°. 103. 104. 105. 106. Atti della R. Accademia delle scienze di Torino. Vol. 18, disp. 1. Torino 1882 in 8°. De la part de l’Académie В. des sciences de Turin. Журналь Русскато Физико-Химическато Общества. Toms 15} вып. 2. (.-Петерб. 1883 in 8°. De la part de la Société physico- chimique russe de St-Pétersbourg. Senoner, Ad. Bibliographische Notizen. Regensburg 1882 in 8°. De la part de l’Auteur. Bnemnuuxs Европы. 1883, Мартъ. C.-Ilerep6. 1883 in 8. De la part de la Rédaction. Adresse aux chambres législatives au sujet de la Carte géolo- gique de la Belgique. Liége 1883 in 8°. De la part de la Sociéte Géologique de Belgique, a Liege. Bollettino della Società Africana d'Italia Nopoli. Anno 2. fase. 1. Nopoli 1883 in 8°. De la part de la Société africaine d’Italie, à Naples. Konwuns, Юл. Юл. Каталогь Chmennaro Хозяйства. 1883. въ c. Воссокъ. Xepc. Губ. Одесса 1883 in 8°. De la part de Mr. I. Konschine. Abbott, Ch-s. C. Primitiée Industry. Salem 1881 in 8% De la part de l’Académie des sciences de Péabody à Salem. Труды Имп. вольнаго экономическаго Общества. 1883 г. Фев- раль. С.-Петерб. 1883 in 8°. De la part de la Société I. libre économique de St.- Pétersbourg. Tromso Museums Aarshefter. V. Tromso 1882 in 8°. De la part du Musée de Tromso. Nehring. Ueber das Vorkommen von Eckzähnen bei Antilope, — Ueber еше fossile Siphneus-Art. 1883 in 8°. Les JE 102, 103 de la part de l’Auteur. Sitzungsberichte der Naturforscher- Gesellschaft in Dorpat. Band 6, Heft 2. Dorpat 1882 in 8°. Archiv für die Naturkunde Eiv-, Ehst- u. Kurlands. Serie I Band 9, Liefer. 1, 2. Dorpat 1882 in 8°. — — — —- — — — E а. — 107. 108. 109. 110. 111. о. 118. 114. 5 116. 117. 118. 119, - 3 — Serie II. Band VIII, Liefer. 4. Dorpat 1882 in 8°. Les №. 104— 106 de la part de la Société des Natwra'istes de Dorpat. Irmischia. Jahrgang 3. X 1 Sondershausen 1883 in 8°. De la part de la Société botanique ,Irmischia^ de Sondershausen. Texnuxs на 1883 г. № 13—17. Москва 1883 in 4°. De la part de la Redaction. Missouri historical Society. Publication X 7. St.-Louis 1883 in 8°. De la part de Mr. le President Leighton. Bulletin de la Société Linnéenne du Nord de la France. Tome V, № 99—109. Amiens 1880—81 in 8°. De la part de la Societe Linnéenne du Nord de la France a Amiens. Bulletin de la Société Zoologique de France. Année 6-éme. Parties 3—6. Paris 1881 in 8°. De la part de la Sociéié Zoolo- gique de France, à Paris. Actes de la Société Linnéenne de Bordeaux. Vol. 35. Bordeaux 1881 in 8°. De la part de la Société Linnéenne de Bordeaux. Bulletin de la Société géologique de France. 3-ème série. Tome 10. Ne 1, 2. Paris 1882 in 8°. De la part de la Société géologique de France, à Paris. Bulletin de la Société d'étude des sciences naturelles de Béziers. 1880. Béziers 1881 in 8*.. De la part de la Société d'étude des sciences naturelles de Béziers. Memoires de la Société nationale des sciences naturelles et mathématiques de Cherbourg. Tome 23. Cherbourg 1881 in 8°. Le Jolis, Aug. Catalogue de la Bibliothèque de la Société na- tionale des sciences naturelles etc. Première partie. 2-de édit. Cherbourg 1881 in 8°. Les M 115, 116 de la part de la Société nationale des sciences naturelles de Cherbourg. Tijdschrift der nederlandsche Dierkundige, Vereeniging. Sup- plement. Deel 1. Aflerering 1. Leiden 1883 in 8°. De la pari de la Societé Neerlandaise de Zoologie, a Leide. La Philosophie positive. 15 année. № 5. Paris 1883 in 8°. De la part de Mr. G. Wyrouvoff a Paris. Bulletin mensuel de la Société nationale d’Acclimatation de Bu; Rome France. 1882. Döcembre. Paris 1883 in 8°. De la part de la Societe d’Acclimatation de France, a Paris. 120. Mémorie della Societa degli spettroscopisti italiani. Vol. XI. Dispensa 12. Roma 1883 in 4. De la part de Mr. le Prof. P. Tacchini. 7 121. Personalstand und Ordnung der Öffentlichen Vorlesungen an der K. K. Universität zu Czernowitz. Sommersemester 1883. Czer- nowitz 1883 in 4°. De la part de l’Université de Czernowitz. 122—133. Mémoires de l'Académie Impériale des sciences de St.-Pé- tersbourg. VII série. Tome 27, № 7—14. Tome 28, 1—4. St.-Pé- tersbourg 1880—81 in 4°. De la part de l’Académie I. des sciences de St.-Petersbourg. 134. Annales de l’Académie de la Rochelle. Section des sciences naturelles. 1880 Ne 17. La Rochelle 1881 in 8°. De la pari de l'Académie de la Rochelle. 135. Bulletin de la Société Linnéenne de Normandie. 8 série. 5 vol. Caen 1881 in 8°. De la part de la Société Linnéenne de Nor- mandie, à Caen. 136. Mémoires de la Société des sciences physiques et naturelles de Bordeaux. 2-de série. Tome 4. Tome 5. Cahier 1. Bordeaux 1882 in 8°. De la part de la Société des sciences physiques et naturelles de Bordeaux. 137. Atti della R. Accademia dei Lincei. Anno 278. Serie terza. 1880— 81. Memorie. Vol. 9. Roma 1881 in 4°. De la part de l'Académie В. de Lince à Rome. Membres élus. Actifs: (Sur la propos. de MM. Lindeman, Weinberg et Renard): Basil. Egorovitsch Bachmetieff. Sur la prop. de MM. Lindeman et Renard: Mr. Louis Basil. Reinhardt à Odessa. : Sur la prop. de Mr. Renard et Trautschold: Mr. le Dr. Herman Knoblauch, Président de l'Académie I. Léopol- dine-Caroline des Naturalistes à Halle. BRD.‘ en SEANCE DU 28 AVRIL 1883. Mr. le Professeur H. Trautschold a présenté un aperçu des résul- tats obtenus à Moscou et dans ses environs par les forages entre- pris dans le but de la canalisation de cette capitale. Mr. B. E. Jacovlew a envoyé la onzième continuation de ses ma- tériaux pour la faune hémyptérologique de la Russie. Mr. le Professeur K. Ed. Lindeman a remis deux notices sous les titres: Tapinostola frumentalis et l’autre sur le Dorcadion carina- tum et le Schizoneura; tous, insectes nuisibles aux récoltes. La Societé hessoise d'histoire naturelle et de médecine a Giessen annonce qu'elle va célébrer le u ee) le Jubilé semiséculaire 20 Juillet de son existence et engage à y prendre part. La Société décide d'envoyer à la Société de Giessen une adresse de félicitation. Mr. Georges W. Tryon de Philadelphie invite à souscrire à son ouvrage: , Structural and systematic Conchologu“. La Société khédiviale de Géographie au Caire communique que Son Altesse le Khédive a nommé S. Ex. Mr. Ismail-Pacha Eyoub, Président de la dite Société. Mr. le Dr. James Croll de Perth en Ecosse envoie la liste de ses différentes publications géologiques, physicales et chimiques (en tout 80 differents articles). Mr. le Vice-Président a profité de cette liste pour engager Mr. James Croll à nous faire don d’une partie de ses publications. | S La Société I. d’horticul'ure de St-Pétersbourg communique qu'à cause du couronnement l'exposition d’horticulture de St.-Péters- bourg. annoncée pour le 6 Mai de cette année, est remise pour le même temps (entre le 5 —16 Mai) pour 1884. Mr. le Dr. О. Bouttger (Seilenstrasse 6, à Francfort s. M.) a en- voyé sa 4-éme liste de Mollusques des pays du Caucase (rassemblés par J. Leder en 1882, et en vente chez lui). Mr. le Major Huguet Latour de Montréal écrit qu’aussi au Canada Vhiver a été trés long et trés rigoureux et durait encore le 20 Mars, jour où il écrivait;~des masses de neige couvraient les rues et il régnait un froid du mois de janvier, Mr. Huguet Latour annonce en MM db même temps que le British Association for the advancement of scien- ces de Londres se réunira l'année prochaine en dehors de la métropole et viendra tenir sans doute sa séance à Montréal. L'Académie agricole et forestière de Pétrovsky remercie la Socic- té pour le don d'un crâne de Rhinoceros thichorhides et de plu- sieurs autres ossemens fossiles de cheval. - La Société d'histoire naturelle de Hambourg-Altona envoie la liste de toutes ses publications. Mr. Alex. Karp. Becker de Sarepta annonce son prochain départ pour une excursion scientifique à Achal-Teke. Il rappelle en même temps que Przévalsky avait annoncé que les fruits de Nitraria Schoberi forment en Chine un article considérable de consomma- tion et de commerce. En suite de quoi en ayant recueilli dans les alentours de Sarepta, il en envoie à la Société deux flacons, l’un confis au sucre et l’autre mariné avec du poivre. Le Vice-Président annonce la mort d’un de nos plus anciens mem- bres, l’Ingénieur des mines et Général-lieutenant Luc. Alexandr. Sokolovsky le 12 Mars et de W. Ou. Kovalevsky le 14 Avril. Mr. le Prof. Lindeman présente la seconde partie des observa- tions météorologiques faites du 1 Juillet jusqu’à la fin de Décemb- re 1882 par Mr. B. E. Bachmeteff à Pétrovsky Razoumovsky. Mr. le Prof. Lindeman présente 4 cartes de la Russie qui don- nent une idée claire de l’expansion des insectes nuisibles en Rus- sie. Mr. B. E. Bachmetieff a payé 19 Rbls. le diplôme et la cotisation. Lettres de remercimens de la part des Universités de St.-Péters- bourg, de Kiew, de Kharkow et de Dorpat, de l'Académie militaire, de l'Institut des mines de St.-Pétersbourg, des jardins botaniques de St.-Pétersbourg et de Varsovie, de la bibliothéque publique, de l'Observatoire physique et du Lycée Alexandre de St.-Pétersbourg, de l'Institut d'agriculture d'Ouman, de la Société sibérienne de la Société géographique russe d’Irkoutsk, de la Société I. d'agricultu- re de Moscou, de la Société I. de médecine de Vilna, de MM. 5. N. Nikitine, F. de Herder, E. B. Lindeman, d'Al. E. Riesenkampf, de la Société géographique de Dresde, de la Société Linnéenne du Sud Wales et de la Société Royale à Sydney, de la Société des Naturalistes de Graz, de l’Institut Smithson de Washington, de la Société entomologique de France à Paris, de l'Académie des scien- ces et belles lettres à Montpellier, du Musée de zoologie compa- rative de Cambridge, de la Société de physique de Berlin, de l’As- sociation météorologique: italienne à Moncalieri, de la Société d'histoire naturelle de Glasgow et de la Société des Naturalistes d’Emden. Mr. A. P. Sabanejeff a exposé ses recherches concernant quel- ques dérivés d’éthyléne et d’acetyléne. En chauffant le dibromure d’acetylene avec de l’acetäte de potasse sec à 150°, on obtient l’ace- tylenbromacetine, C,H,BrC,H,0, et en quantité notable la benzine tribromée symneetrique, provenant par la polymerisation du bro- macetylène. Par l’action de la phenolate de sodium sur le dibro- mure d’acetyléne cn obtient l’acetylenbromphenyline C,H,BrOC,H,, qni est un liquide incolore bouillant à 220—225°, d'une densité de 1,485 à 15°. Par l'action de potasse alcoolique ‘sur l'ethylenbrom- phenyline, C,H,BrOC,H, on obtient Tether phenylvynilique, C,H,0C,H, bouillant à 154—156°, d'une densité 0,9918 à 0°, et l'e- ther phenylethylethylenique, C, H,0C,H,0C oH, bouillant à 232° (corrigé), d'une densité 1,0872 à 0%. — Mr. A. P. Paulow a fait une communication sur les depóts me- zoseiques de la rive montagneuse du Volga. Mr. V. D. Metschaëw à parlé sut le rôle du tissu du liber dans les plantes.. Mr. D. N. Anoutschine a exposé les mérites scientifiques de feu notre membre Kovalevsky. Mr. le Prof. I. A. Borsenkow rappelant qu'après la mort de В. 0. Kovalevsky il est resté un ouvrage paléontologique tout préparé pour étre publié, engage la Société à faire des démarches pour ob- tenir ce travail et le publier dans le Bulletin. Mr. N. E. Zabel a parlé sur la possibilité d'employer l’hydrogè- ne sulfureux pour tuer les insectes nuisibles qui se trouvent dans les grains des céréales. Mr. N. A. Séverzoff a présénté un exemplaire d’une hybridité entre Anas Boschas et l’Anas crecca. DONS. Livres offerts. 1. Gartenflora. 1883. Februar. Stuttgart 1883 in 8°. De la part de Mr. le Dr. Regel de St-Pétersbourg. . Bulletin de l'Académie de médecine. 1883. № 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17. Paris 1883 in 8°. De Ja part de l’Académie de médecine a Paris. . Botanisches Centralblatt. 1883. Ne 12, 13, 14—18. Cassel 1883 in &°. De la part de Mr. Uhlworm. . Zoologischer Anzeiger. 1883. Ne 134, 135, 136, 137. Leipzig 1883 in 8°. De la part de Mr. le Prof. Vict Carus. . Bollettino mensuale dell' Osservatorio central del В. Collegio - Carlo Alberto in Moncalieri. Ser. 2. Vol. 2. № 9, 10. Torino 1882 in 4*. De la part de Mr. Fr. Denza. . Petermanws A. Mittheilungen herausgegeben von Dr. E. Behm. 1883. №2, 3, 4. Ergänzungsheft № 71. Gotha 1883 in 4°. De la part de Mr. Justus Perthes. . Landwirthschaftliche Jahrbücher. Band 9. Supplement. Band 10, Heft 3, 4. Band XI, Supplement 3. Band 12, Heft 1 u. 2. Berlin 1881—1883 in 8°. De la part du ministère prussien d’a- griculture à Berlin. . Bulletin de la Société géologique de France. 3 série. Tome 7, 10. 11 12. 15. Ne 11. Tome 8, № 6, 7. Tome 10. № 3—6. Paris 1880—82 in 8°. De la part de la Société géologique de Paris. . Bulletin de la Société Zoologique de France. 1882. № 1, 2—4. Paris 1882 in 8°. De la part de la Société Zoologique de France a Paris. Atte della В. Accademica dei Lincei. Anno 278. 1880— 81, Serie terza. Memorie della Classe di scienze fisiche, matematiche e naturali. Vol. 10. Roma 1881 in 4*. De la part de l’Académie В. de Lincet a Rome. Jahrbuch des Ungarischen Karpathen-Vereins. Jahrgang 9, Heft 3, 4. Kesmark 1882 in 8°. De la part de ug Société des Carpa- thes hongroises à Kesmark. Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geologie u. Palaeontologie. Jahrgang 1888. Band 1, Heft 1, 2. Stuttgart 1883 in 8. De la part de la Rédaction. ; Bulletin de la Société Khédiviale de Géographie. Serie 2. X 3. Le Caire 1883 in 8°. De la part de la Société Khédiviale de Géographie au Caire. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 93. 24. 25. 26. 27. NT Boletin de Sociedade de Geographia de Lisboa. 3 serie. № 7. Lisboa 1872 in 8°. De la part de la Société géographique de Lis- bonne. Atti della R. Accademia dei Lincei. Anno CCLXXX. 1882—83. Serie terza. Transunti. Vol. 7, fasc. 4. Roma 1883 in 4°. De la part de l'Académie R. de Lincei a Rome. Лъсной \урналъ. Tors XII, Rauxæka 11 mg 12. Годъ 13. Bom. 1, 2, 3. C.-IIerep6. 1882—1883 in 8°. De la part de la Société forestiere de St.-Petersbourg. Entomologische Zeitung. Jahrgang 43. Stettin 1882 in 8°. De la part de la Société entomologique de Stettin. Протоколь Sachıan. Имп. ВКавказскато Медицинскаго Обще- erBar Годъ 19. № 17, 18—20. Тифлисъ 1882 in 8°. De la part de la Société I. de médecine du Caucase à Tiflis. Hsencmia Восточно-Сибирекато Orrbra Имп. Русск. Географич. Общества. Tour 18 № 3. Иркутскъ 1882 in 4°. De la part de la Section siberienne de la Société géographique russe à Irkoutsk. Nature. Vol. 27. Ne 699, 700, 701, 702, 703, 704 London 1883 in 4%. De la part de la Redaction. Bulletin des séances de la Société Belge de Microscopie. Tome 9, № 5, 6. Bruxelles 1883 in 8°. De la part de la Société Belge de Microscopie a Brucelles. ( Wittmack, L. Gartenzeitung. 1889. April, Mai. Berlin 1833 in &. De la part de la Société d'horticulture de Berlin. Hilber, Vinc. Neue und wenig bekannte Conchylien aus dem Ostgalizischen Miocän. Wien 1882 in 4°. De la part de I’ Auteur. Der Naturforscher. 1883. № 11, 12, 13, 14, 15. Berlin 1883 in 4°. De la part du Dr. Sklarek a Berlin. Sitzungsberichie der naturforschenden Gesellschaft zu Leipzig. Jahrgang 9. Leipzig 1883 in 8*. De la part de la Société des Naturalistes de Leipzig. Lanzi, Matt. Le Diatomee fossili di Tor di Qunto. Roma 1881 in 4°. > > — — Le Diatomee rinvenute nelle fonti urbane dell’Aequa № 2. 1883. | 6 28. 29. 22 9 Pia—Marcia. Roma 1881 in 4°. Les М№ 26, 27 de la part de РАщеиг. Ernst, A. Resümen del Curso de Zoologia I. Ceido en la I. Universidad central. Caräcas 1882 in 8°. Ех. 2. De la part de U Auteur. Journal de l'Ecole polytechnique. Tome 30, Tome 31. Paris - 1881 in 4°. De la part de l’École polytechnique de Paris. 30. 31. 32. 39. 94. 35. 36. 37. 38. 39. Annales de la Société Entomologique de France. Série 6-е. Tome 1. Trimestres 1—4. Paris 1881—82 in 8. De la part de la Société Entomologique de France à Paris. Mémoires de la Société Académique indochinoise ue Paris. To- mo 2. Paris 1879 in 4°. ^ Taylor, Arth. W. Iles Philippines. Paris 1881 in 8°. Croizier de (Marquis). Les monumens de l'ancien Cambodge. Paris 1878 in 12°. Les № 31—33 de la part de la Societé Aca- démique indo-chinoise de Paris. Mémoires de la Section des lettres de l'Académie des sciences et lettres de Montpellier. Tome 7, fasc. 1. Montpellier 1882 in 4°, De la part de l'Académie des sciences et lettres de Mont- pellier. Giornale di Scienze naturali ed economiche publicato per cura della Società di scienze naturali ed economiche di Palermo. Vol. 15. Palermo 1882 in 4°. De la part de la Societé des Sciences naturelles et économiques de Palerme. Proceedings of the Royal physical Scciety. Session 1881—82. Edinburgh 1882 in 8°. De la part de la Societé R. de physique d’Edimbourg. Bollettino della Società geografica italiana. Anno 1883, fasc. 3, 4. Roma 1883 in 8°. De la part de la Société géographique italienne de Rove. Журналь Министерства Hapoxaaro Просвфщевля. 1883. Мартъ, Апр$ль. (.-Петерб. 1883 in 8°. De la part de la Rédaction. Bulletin de la Société Académique franco-hispano-portugaise de Toulouse. Tome 2. № 1,3, 4. Tome 2. №1. Toulouse 1880— 82 in 8°. 40. 41. 43. 44. 45. 46. 47. 48. 49. 50. 51. — 43 — Fêtes du Centenaire de Calderon. (Bltn 4. 1. Soc. hisp. portug.). Toulouse 1881 in 8°. Les J 39, 40 de la Société Académique franco-hispano-portugaise de Toulouse. Bulletin de la Société des sciences physiques, naturelles et cli- matologiques d'Alger. Année 18-ème trim. 1—4. Alger 1881 in 8°. De la part de la Societé des sciences physiques etc. d? Alger. ‚ Journal de Conchyliologie. Série 3. Tome 20, № 1—4. Paris 1880 in 8°. De la part de MM. les Rédacteurs H. Crosse et P. Fischer a Paris. Bulletin de la Société des sciences de Nancy. Serie 2. Tome 6. Fase. 13. Paris 1882 in 8°. De la part de la Société des sciences de Nancy. Societé d'histoire naturelle de Toulouse. 15 Année. Toulouse 1881 in 8°. De la part de la Société d’histoire naturelle de Tou- louse. | Mémo:res de la Société des sciences physiques et naturelles de Bordeaux. Serie 2-de. Tome 4, Cahier 2. Bordeaux 1881 in 8°. De la part de la Société des sciences physiques et naturelles de Bordeaux. | L’Abeille, Journal d'entomologie. Tome 18. Paris 1881 in 8°. De la part de Mr. le Redacteur S. A. de Marseul à Paris. Annales de la Société R. malacologique de Belgique. 2-de Sé- rie. Tome 4, 3-éme série, Tome 1. Bruxelles 1880—81 in 8°. Proces-verbaux de la Société R. malacologique de Belgique du 5 Février, 5.Магз, 1 Avril, 6 Mai, 3 Juin et 2 Juillet 1882. Bruxelles 1882 in 8°. Les M 47, 48 de la part de la Socicté К. malacologique de Belgique à Bruxelles. Sitzungsberichte der Kais. Akademie der Wissenschaften. Ма- them. Naturw. Classe. Erste Abtheilung. Band 85, Heft 1—4. Wien 1882 in 8°. eT — = => — — — — —- Zweite Abtheilung. Band 85. Heft 3—5. Band 86. Heft 1. Wien 1882 in 8°. . —— м м == —e — = =— = Abtheilung 3. Band 85, Heft 1—5. Wien 1882 in 8°. 52. 58. 54. 55. 56. 57. 58. 59. 60. 61. 62. 64. и ae Register zu den Bänden 81—85 Sitzungsberichte der mathem. naturw. Classe der Kais. Akademie des Wissenschaften. X. Wien 1882 in 8°. Les № 49—52 de la part de lV Académie I. des sciences de Vienne. Revue de Botanique. Tome 1. 10. Auch. 1883 in 8°. De la part de la Société française de Botanique à Auch. Zeitschrift der Deutschen geologischen Gesellschaft. Band 34, Heft 4. Berlin 1882 in 8°. De la part de la Société géologique allemande de Berlin. Journal of the asiatic Society of Bengal. Vol. 51, part 2, № 4. Calcutta 1883 in 8°. De la part de la Société asiatique du Ben- gal à Calcuta. Lataste, Fernand. Note sur les souris d'Algérie et descrip- tion d'une espèce nouvelle (Mus spretus) Bordeaux 1883 in 8°. De la part de l'Auteur. Bulletins de la Société d'Anthropologie de Paris. Tome 5 (3-ème série) fasc. 5. Paris 1882 in 8°. De la part de la Société d'An- thropologie de Paris. F'ewille des jeunes Naturalistes- 13-ème année. № 150. Paris 1883 in 8°. De la part de Mr. Adrien Dollfus à Paris. Журналь Pycckaro Физико-химическаго Общества. Toms 15, вып. 9, 4. C.-IIerep6. 1883 in 8°. De la part de la Société phy- sico-chimique russe de S.-Petersbourg. Omuems Кавказскато Общества Сельскаго Хозяйства. 1883, № 1. Тифлисъ 1885 in 8°. De la part de la Société d'agriculture du Caucase à Tiflis. Entomologische Nachrichten. 1833. Heft 6 u. 7, 8. Putbus 1883 . in 8°. De la part de Mr. le Dr. F. Katter à Putbus, The Canadian Entomologist. Vol. 15. № 2, 3. London 1883 in 8°. De la part de Mr. WM. Saunders. . Mittheilungen des Naturwissenschaftlichen Vereins für Steier- mark. Jahrgang 1882. Graz 1883 in 8°. De la part de la Societe d’histoire naturelle de Graz. Затиски Уральскаго Общества Любителей Естествознания. Томъ 6, вып. 9. Екатеринбургь 1882 in 4. De la part de la 65. 66. 67. e EN вы Societé Ouralienne d'amateurs des sciences naturelles à Ekatheri- nebourg. . Реель, 9. Русская Jlesxpororia. Издан. 2-е. Вып. 1. С.-Петерб. 1883 in 8°. De la part de l’Auteur. Anales de la Sociedad cientifica argentina. 1883. Febrero. Buenos Aires 1883 in 8°. De la part de la Société argentine des sciences а Bouenos-Aires. Sitzungen der mathemat. naturwissenschaftlichen Classe der K. Akademie der Wissenschaften in Wien. Jahrgang 1882. M 6—9. Jahrgang 1883. № 4—7. Wien 1882—83 in 8°. De la 68. 69. 70. 71. 72. 73. 74, 75. 16. part de l'Académie I. des sciences de Vienne. Abhandlungen der Kónigl. Gesellschaft der Wissenschaften zu Góttingen. Band 29. Góttingen 1882 in 4. Nachrichten von der K. Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen. Aus dem Jahre 1882. X 1—23. Göttingen 1882 in 8°. Les A 68, 69 de la part de la Société ЕВ. des sciences de Güt- lingue, Transactions of the zoological Society of London. Vol. XI. Part 4—7. London 1881—82 in 4°. General Index to the Transactions of the Zoological Society of London. Vol. I to X (1835—79) London 1881 in 4*. A List of the Fellows of the Zoological Society of London. May 1881. London 1881 in 8°. Les № 70—72 de la We de la Société zoologique de Londres. The Geological Magazine. 1883. April. London 1883 in 8°. De la part de Mr. Henri Woodward. Giornale ed Atti della Società di acclimazione ed agricoltura in Sicilia. Vol. 28, № 1 e 2. Palermo 1883 in 8°. De la part de la Société d'acclimatation et d’agriculture de Palerme. Jenaische Zeitschrift für Naturwissenschaft. Band 15. Heft 4. Jena 1882 in 8°. Sitzungsberichte der Jenaischen Gesellschaft für Medicin u. Na- turwissenschaft für das Jahr 1881. Jena 1881 in 8°. Les JM 75, 76 de la part de la Société de médecine et d’histoire naturelle de Jena. Yu 78. 79. 80. 81. 82. 83. 84. 85. 86. 87. 88. IO er Bericht über die Thätigkeit der St.-Gallischen naturwissen- schaftlichen Gesellschaft während der Vereinsjahre 1879 — 80 u. 1880—81. St.-Gallen 1881—82 in 8*. De la part de la Société d'histoire naturelle de St.-Gallen. Jahresberichte der Gesellschaft für Natur- u. Heilkunde in Dres- den. Sitzungsperioden 1879—80, 1880—81, 1881—82. Dresden 1880—-82 in 8°. De la part de la Société de médecine et d'histoire naturelle de Dresde. Atti della R. Accademia dei Lincei. Anno 280. Serie terza. Transunte. Vol. 7, fasc. 5, 6. Roma 1883 in 4°. De la part de l'Academie Royale de Lincei a Rome. The Quaterly Journal of the geological Society. Vol. 37, part 2. London 1881 in 8. De la part de la Sociélé géologique de Londres. Die Fortschritte der Physik im Jahre 1876. Abtheilung 1 u. 2. Berlin 1880—81 in 8°. De la part de la Société de physique de Berlin. Bericht (22 u. 23) über die Thätigkeit des Offenbacher Vereins für Naturkunde. Offenbach 1883 in 8°. De la part de la Société des Naturalistes d’Offenbach. Annual Report of the board of regents of the Smithsonian In- stitution for the year 1876. Washington 1876 in 8°. De la part de l’Institut Smithson a Washington. Ashhurst, John. Transactions of the international medical Con- gress of Philadelphia. 1876. Philadelphia 1877 in 8°. De la part de Mr. Ashhurst a Philadelphie. Schriften der Naturforschenden Gesellschaft in Danzig. Neue Folge. Band 5, Heft 4. Danzig 1883 in 8°. De la part de la So- ciete d'histoire naturelle de Danzig. Transactions of the New York State Agricultural Society for 1869, 1870. Albany 1870—71 in 8. De la part de la Société d'agriculture de New York a Albany. Университетская ИзвЪслля. 1883. Февраль. Kiepp 1883 in 8°. De la part de l’Université de Kiew. Pyccxiti Въстникъ. 1883. Мартъ. Москва 1883 in 8°. De la part de la Redaction. i naue. cn 89. Russische Revue. Jahrg. 12, Heft 3. St.-Petersburg 1883 in 8*. De la part de Mr. Charles Róttger. : 90. Bericht (10-ter) des Museums für Vólkerkunde in Leipzig. 1882. Leipzig 1883 in 8°. De la part du Musée d’Ethnographie de Leipzig. j 91. Mittheilungen der Anthropologischen Gesellschaft in Wien. Band 12, Heft 3 u. 4. Wien 1882 in 4. De la part de la So- ciete anthropologique de Vienne. 92. Bulletin de la Société philomatique de Paris. 7-ème série, Tome 7, N° 1. Paris 1883 in 8°. De la part de la Société philo- matique de Paris. 93. Muytridge, Eadweard. The Attitudes of Animals in motion. illustrated with the zoopraxiscope. London 1883 in 8°. De la part de V Auteur. 94. Bulletin for the Buffalo Society of natural sciences. Vol. 3. Ne 5. Buffalo 1877 in 8°. De la part de la Société des sciences naturelles а Buffalo. 95. Proceedings of the American Academy of arts and sciences. New series. Vol. 7, part 2. Vol. 8, parts 1, 2. Boston 1880—81 in 8°. De la part de l’Académie américaine des arts et sciences a Boston. 96. Протоколъ 3ackıan. Имп. Виленскаго Медицинскаго Общества. 1883. № 1—2. Вильна 1883 in 8°. De la part de la Société I. des medecins de Vilna. 97. Rendiconto dell’Accademia delle scienze fisiche e matematiche. Ann. 19, 20, 21. Napoli 1880—82 in 4. 98. Atti della R. Accademia delle scienze fisiche e matematiche. Vol. 9. Napoli 1882 in 49. Les A 97, 98 de la part de l'Acadé- mie R. des sciences physiques et mathématiques à Naples. 99. Mittheilungen des Ornithologischen Vereins in Wien. Jahrgang 6. № 8. Jahrgang 7. № 4 Wien 1888 in 4°. De la part de la Société ornithologique de Vienne. 100. The transactions of the American Medical Association. Vol. 31. Philadelphia 1880 in 89. De la part de l'Association américai- ne médicale à Philadelphie. 101. 102. 105. 104. 105. 106. 107. 108. 109. 110. 111. 112. 113. — 48 — Hayden, Е. У. Eleventh annual Report of the United States Geological and Geographical Survey of the territories Idano and Wyoming. 1877. Washington 1879 in 8°. De la part de l’Auteur. Annual Report of the Comptrolles of the Currency. December 1880. Washington 1880 in 8° (2 ex.). De la part du Departe- ment tresorier de Washington. Annals of the New-York Academy of sciences. Vol. I. X 11 — 13. New-York 1880 in 8°. Annals of the Lyceum of Natural History of New-York. Vol. ХЕ № 13. New-York 1876 in 8°. De la part de l'Académie des sciences a New-York. Bulletin de la Société de Borda Dax. 1883. Premier trimestre. Dax 1883 in 8°. De la part de la Société de Borda a Dax. Bulletin de la Société vaudoise des sciences naturelles. 2 Ser. Vol. 18. № 88. Lausanne 1882 in 8°. De la part de la Société vaudoise des sciences naturelles a Lausanne. Jahrbuch der K. K. Geologischen Reichsanstalt Band 32. N 4 Wien 1882 in 8°. Verhandlungen der K. K. Geologischen Reichsanstalt. 1882. № 12—17. Wien 1882 in gr. 8°. Les № 107, 108 de la part de Institut I. Е. géologique de Vienne. Berg, Carlos. Doce Heteromeros nuevos de la Fauna argenti- na. Buenos-Aires 1883 in 8°. De la part de lV Auteur. Journal of the Royal Microscopical Society. 1883. April. Lon- don 1883 in 8°. De la part de la Société Royale microscopique de Londres. Atti della R. Accademia della scienze di Torino. Vol. 18, disp. 2. Torino 1883 in 8°. De la part de l’Académie Royale des scien- ces de Turin. Heerwagen, Rud. Über hysterischen Hypnotismus. Dorpat 1881 in 8°. Neugebauer, Franz Ludw. Zur Entwickelungsgeschichte des spondylolisthetischen Beckens und seiner Diagnose. Dorpat 1881 in 8°. Les № 112, 113 de la part de l'Université de Dorpat. 114. ‘115. 116. 117. 118. ddr 120. 121. 122. 125. 126. sm MB o Hs3canoocania надъ черепами и мозгами престуиниковъ. in 8°. De la part de Mr. Anoutschkine. Proceedings connected with the formation of the Montreal horti- cultural Society. Montreal 1847 in 8°. The Canadian Antiquarian. Vol. X. № 3, 4. Montreal 1882 in 8°. Les Ae 115, 116 de la part de Mr. Huguet Latour de Mont- réal. Boletin del Instituto Geografico argentino. Tomo 4, Cuaderno 2. Buenos-Aires 1882 in 89. De la part de Mr. le Dr. Zeballos de Buenos-Aires. Selenka, Emil. Keimblätter u. Gastrulaform der Maus. in 8°. De la part de lV’ Auteur. Mittheilungen der К. К. Geographischen Gesellschaft in Wien. Band 25. № 10—12. Band 26. № 1, 2. Wien 1882— 83 in 8°. De la part de la Societé I. R. géographique de Vienne. Beiträge zur Anthropologie und Urgeschichte Bayerns. Band 5. Heft 2 u. 3. München 1883 in 8°. De la part de la Société d' Anthropologie, Ethnologie etc. à Munich. Inmonucu Главной физической Обсерваторли. 1881 roxr. Часть 1, 2. С.-Петерб. 1882 in 4°. De la part de l’Observatoire cen- tral de physique a St-Pétersbourg. Verhandlungen der Russ. Kais. Mineralogischen Gesellschaft. 2-te Serie. Band 18. St.-Petersburg 1883 in 8°. De la part de la Société I. minéralogique de St.-Pétersbourg. . Annali della Statione chimico-agraria sperimentale di Roma. 1880—81. Fasc. 9. Roma 1882 in 8°. . Briosi, Giovanni. Intorno alle proleabili ragioni dell’ Eterofilia nell Eucalyptus globulus. Roma 1883 in 8°. Les Л 123, 124 de la part de Mr. Briosi de Rome. Bollettino della Società africana d'Italia. Napoli. Anno 2, fasc. 2. Napoli 1883 in 8°. De la part de la Société africaine d’Ita- lie a Naples. | Der Zoologische Garten. Jahrgang 24. X 3. Frankfurt a. M. 1883 in 8°. De la part de la nouvelle Société zoologique de Franc- fort s. M. 127. 128. 129. 150. 151. 132. 133. 134. 135. 138. 139. DE ju Sitzungsberichte der Konig]. Preussischen Akademie der Wis- senschaften zu Berlin. N 39—54. Berlin 1882 in 8°. De la part de l'Académie Royale des sciences de Berlin. Встникь Европы. 1888 т, АпрЪль. С.-Петер. 1888 in 8°. De la part de la Rédaction. L’Esplorazione. Anno 1. Vol. 1, fasc. 5 e 6. Napoli 1883 in 8°. De la part du Directeur Ferdinand Borsari & Naples. De Candolle, Alph. et Casimir: Monographiae phanerogamarum. Vol. 4. Parisiis 1883 in 8°. — -— Rides formées à la sur face du sable déposé au fond de l’eau et autres prénoménesonalogues. Genevi. 1883 in 8°. Les M 131, 132 de la part de Jl Auteur. Mueller v. Ferdinand (Baron) Systematic census of Australien plants. Part. I. Vasculaires. Melbourne 1882 in 4°. De la part de l’ Auteur. Протоколь собранля Riesckaro Общества, Естествоиспытателей 12-го Феврала 1888 г. Riess 1883 in 8°. De la part de la So- ciété des Naturalistes de Kieff. Rendiconto dell’Adunanza dell 21 Dec. 1882 e 3 Marzo 1883. Modena 1883 in 8°. De la part de la Société des Naturalistes de Modene. Accademia Pontificia de Nuovo Lincei anno 36. Sessione 4. Roma 1883 in 8°. De la part de l’Académie pontificale de Nuovo Lincei a Rome. . Bulletin mensuel de la Société nationale d’Acclimatation. 1883. № 2. Paris 1888 in 8°. De la part de la Soctété d’ Acclimatation de Paris. . Annales de l'Observatoire de Moscou. Vol. 9, Пуг. 1. Moscou 1883 in 4°. De la part de Mr. le Prof. Bredichine. Archiv des Vereins der Freunde der Naturgeschichte in Mec- klenburg. Jahr 36 (1882) Neubrandenburg 1883 in 8°. De la part de la Société des amis d’histoire naturelle à Neu Bran- denbourg. Е. Comitato geologico d'Italia. 1883. Bolletino № 1 e 2. Roma 1883 in 8°. De la part du Comité Royal géologique d'Italie à Rome. uoc pop rs 140. Proceedings of the Asiatic Society of Bengal. 1882. December. 1883. January. Calcutta 1882—83 in 8. De la part de la Société asiatique du Bengal à Calcuta. 141. Lataste, Fernand. Sur le bouchon vaginal des rongeurs. 1883 in 8. De la part de l’Auteur. — 142. Крыловь, А. A. Геологичесвй очеркъ Bıanumipckofi ry6epniu. C.-Ilerep6. 1880 in 8°. De la part de РАщеиг. LAW Anas one. a EL mes ела . in Kiné ee iig. M Bulletin 1883.P [. г; ^l FF , | я: ve: LI wh + S NATURALISTES — VAE LOPV MAE oe lis ol UMA LE LE B >. A te ee à 0 M - г 4 + . Renard, + а w | me * p AA | t ANNÉE 1883. 7 en 7. p re Lang, Libraire, Commissionnaire de la Société. ee | i i | LN р t i Е $ ae à part. - d ae k y ; vb Ec - "e ча Fe" 3 p x z= " 4 Ee. [ à LE MR RE Le TET dE "143 2 9 à ` i + » F is CN > 4 "À | ^4 MA EX EI AL cune redevance nouvelle, les Mémoires et le Bulletin de la. tés les langues géusrstumens en usage. TOI somme anhuelle de 4.857 г. 14 c. | MAS > | SOGIÈTE INPÉR us yee ro; Membres ı qui auront payé la cotisation de 4 1 Rbls ment, ou la somme de 40 Rbls ume fois payée, recevront, sans Е L'auteur de tout Mémoire inséré dans les publications th ciété, recevra gratuitement 50 exemplaires de son Mén 5t: Ar Les travaux présentés à la Société peuvent être rédigés dus . La Société doit à la. munificence de Sa Majesté l'Empere | г _ ` LL , + Aa ARE Te Séances pendant l'année 1883. 20 Janvier. ^ .— Fee TWh aei de Fes: 17 Février. |. — de "te t Set 90. Octobre: 17 Mars. AF Novembre. | RS | 28 She 15 Décembre. — . | MEMBRES DU BUREAU POUR L'ANNÉE 1883. D | PRÉSIDENT: Mr. Alezan dre Fischer de Waldheim, Conseil- | NHL ler privé. Quatri ième Mestschanskaia, maison Ivano ff. VICE-PRESIDENT: Mr. Charles: Renard, Conseiller privé. M:- loutinskoi Pereoulok, maison Askarkhano ff. SHORBTAIRES Mr. Hermann Trautschold,. Conseiller d’Etat, n Professeur à l’Académie de Pétrovsky. A VAca- deme de Petrovsky-hazoumovsky. . “Mr. Charles Lindeman, Conseiller d'État, Pro- fesseur à l’Académie de Pétrovsky. 4 Petrovskı y- + Razoumowsky.. s | MEMBRES DU CONSEIL: | Mr. Serge Oussoy, " Conséillor d'État WE Mert- je voi | Péréoulo, maison Karnatovsky, № 1. = Mr. Théodore Bredichin, Conseiller d'État actuel. A la Presnia, m. de l'Observatoire d" Astronomie de a ty Université. Mr. Jacques Borz PE OV, Conseiller d'État actuel. . Moltschanorka, maison Techerkessovoi. A Mr. Nicolas Sévertzov. Roweiny Péréoulok nue M Ne .. lensk. Boulev.) maison Pavlof. | i | BIBLIOTHECATRES: "Mr. Jacques Borzenkoy, Cons. d'État | ‘actuel, Professeur, v. plus haut. | “Mr. Constantin Pérépelkine. Rue ‘allemande, M ... Poslannikov Pereoulok, maison Delsalle. 4 CONSERVATEURS DES COLLECTIONS: M Mrs | Mr. Adrien Golovatschov, Conservateur des col- : . .leetions zoologiques. Povarskaia, maison Démidoff. - Mr. Hermann Trautschold, Conservateur des col. lections minéralogique et paléontologique. А Pe- trovsky-Razoumovsky. Mr. Ch. Lin deman, Professeur. À l’Académie d' A- _griculture de Pétrovsky-Razownovsky. T Mr.J.N.Goroschankin e. Conservateur des collections он botaniques. Au Jardin botanique de P'Universite. ja : MEMBRE ADJ OINT pour la Rédaction des Mémoires et du Bulletin: Mr. Jean Dumouchel, Conseiller d'État actuel. Gontchar айс, n: aison Stépa now. TRÉSORIER: Mr. Alexis Koudriavzev. Nikitskata, Broussow Pé- reonl., maison Veltistchef. TABLE DES MATIÈRES CONTENUES DANS CE NUMÉRO. 1 Über d Einfluss der Wärmemenge und der Maximalwärme GE die Blütenentfaltung. Von Baron Walter von Rosen, Menthae novae, imprimis Europaeae, auctore Michaële Gan- doger. (Fin). . ..... di Матералы для фауны VEN Rede IHXP Bach И. cov anu странъ. B. Яковлевъ. ХГ. à Revue comparative. de la Faune Obsithelagiqne! de Gouters nements de Moscou et de Toula par Michel Menzbier. Tapinostola frumentalis, ein neues schadliches Insekt Russ- lands. Von Dr. №. Lindeman.. Zwei wenig gekannte schädliche ea Süd-Russlands. (Doreadion earinatum und Schizoneura o Von Dr. K. Lindeman. . . . Ue Sur quelques espéces russes PSE HS) au TG Bank Par le Général Radoszkowsky.. Note sur la queue du I type de la. Cométe 1882, II. Par Th. . Bredichim. (Avec deux figures). Correspondance. Albert Regel . Extrait des protocoles des séances de la Société des ra Sté: " elkluL e. MEX XM. aUis MI ee DI REND x Page A| jo 4 Six e, Commissionnaire de la Société. JL MR u la nche.). Renard. " 3 WF ire les Dr In Blei de tout Re ciété, recevra gratuitement Sd PME où | 17 Février. A - "Séances pendant adno 1883. 30 Janvier. а I Mars oos си 28 HAUTE | ge | rin: Sat eq eR Pit ST SE 50. exeipuiros de. son » Memoir, à aa à Xs NIU бары ай si У. | NEMBRES DU BUREAU POUR 38h ‘ANNÉE 1883. ae a PRESIDENT: Mr, Alsxündie Fischer de Waldheim, Conseil- ler privé: Quai ieme, Mestschanskaia, maison Ivanofl. Hi VICE-PRESIDENT: Mr. Charles Renard, Conseiller privé. Mi- | tow ne Vs: PSE maison. Askarkhano ff. SECRETAIRES: Mr. j: pp em Trautschold, Conseiller d'État, à Professeur à l'Académie de Pétrovsky. A РАса- dee: de Petrovsky- Ruzoumovsky. Mr. Charles Lindeman, Conseiller d'État, Pro- fesseur à l'Académie de Pétrovsky. À Petror sky- | :Ragoumovsky. MEMBRES DU CONSEIL: Mr. Serge Oussov, Conseiller d'État actuel. Mert- ‘рой Péréoulok, maison Karnatovsky, № 1 Е Mr. Théodore Bredichin, Conseiller d'État actuël. + A la Presnia, m. de l'Observatoire d" Astronomie de PUniv er site. J a Oye Mr. Jacques "Borzenkoy, Conseiller d'État actuel. рн MR Moltschanovka,. maison Tscherkessovoi. "Mr. Nicolas Sévertzov. Rowjeiny Péréoulok (Smo- lensk. Boulev.) maison Pavloff. ыы BIBLIOTHÉCAIRES: Mr. Jacques Borzenkov, Cine: d'État actuel, Professeur, v. plus haut. Mr. Constantin Pérépelkine. Rue allemande, Poslannikow Pereoulok, maison Delsalle. EE CON SERVATEURS DES COLLECTIONS: Mr. Adrien Golovatschov, Conservateur tles col- lections zoologiques. Porte dela Twerskata, maison _ Doubrowina. Mr. Hermann Trautschold, Conservateur des col- leetions minéralogique et paléontologique. A Pe- - trovsky-Razoumovsky. Mr. Ch. Lindeman, Professeur. A l’Académie d’A- ‘griculture de Petrovsky-Razoumovsky, Mr.J.N.Goroschankine. Conservateur des collections botaniques. Au Jardin botanique de Universite. : MEMBRE ADJOINT pour la Rédaction des Mémoires et du Bulletin: с Mr*Jean Dumouchel, Conseiller d'État actuel. wu ‘Gontcharnaia, maison Stépanov. TRESORIER: Mr. Alexis Koudriavzev. Arbate, Rschovskoi Pé- - réoulok, maison Belkine. vt YA whens E ( лова xe pcs auermiena 2 P. Ein | Mastodon ne ‚von. à m Frame. ol yh < in p can ay es b Pocein н coe д te wet $ en eat | у nov. LT iil Ex à N 4 B^ r À À ^ PAPA w ‘> of L'». * US TN AINE AR eee RU AE NA LU NAAR! RS << << «< = > ER CR, DEDE re A Y fi b АА АА, и j ENT, N ИХ P^ m SU ^ à SYN # A Mats ) \А ка ^ M MA | UN р QA Y AN Ir AAAARAARAAAA