AU s nr PN ARN RER Br 3H NER a Rt NL SREGIE RE REN 1% Be Ha UM 4 2TOESOO TOED D IN UINUAUNMANDNNAN IOHM/IAWN DEUTSCHE SUDPOLAR-EXPEDITION 194-1903 IM AUFTRAGE DES REICHSAMTES DES INNERN HERAUSGEGEBEN VON ERICH VON DRYGALSKI LEITER DER EXPEDITION Il. ATLAS ERDMAGNETISMUS BERLIN DRUCK UND VERLAG VON GEORG REIMER 1912. (AUSGEGEBEN IM AUGUST 1912.) DEUTSCHE SÜDPOLAR-EXPEDITION. Das Werk wird aus 14—15 Bänden Text mit ca. 1400 Textabbildungen, 60 Karten, vielen einfarbigen und mehrfarbigen Tafeln und einem Atlas bestehen und soll planmäßig bis zum Jahre 1913 vollständig vorliegen. Die Gliederung des Textes ist wie folgt vorgesehen: Band I: Technik und Geographie. | Band V: ? „ HI: Geographie und Geologie. | „ vr. | Erdmagnetismus. „ IM: : | „VII: Bakteriologie, Chemie, Hygiene, Sport. „ Iv.j Meteorologie. | „ VIII: Botanik. „IXff.: Zoologie. Die Bände des Atlas sollen erdmagnetische und meteorologische Registrierungen und synoptische Wetterkarten enthalten. Ausgleiche und Verschiebungen in dem obigen Rahmen können erfolgen, doch der Plan des Ganzen dürfte feststehend sein. Die Erfüllung des obigen Planes durch die Ausarbeitung der Messungen und Sammlungen, sowie durch die Veröffentlichung der Ergebnisse liegt in den Händen der Mitglieder der Expe- dition und die einheitliche Redaktion des Ganzen bei Prof. Dr. von Drygalski. Der Arbeits- teilung während der Expedition entsprechend werden die geographischen Abschnitte von Prof. Dr. von Drygalski, die geologischen von Prof. Dr. E. Philippif, die erdmagnetischen von Prof. Dr. Fr. Bidlingmaier und Dr. K. Luyken, die bakteriologischen, hygienischen und sportlichen von Dr. H. Gazert, die zoologischen von Prof. Dr. E.Vanhöffen, die botanischen von Dr. E. Werth besorgt, während die Ausarbeitung der meteorologischen Ergebnisse an Stelle des auf Kerguelen verstorbenen Mitgliedes J. Enzensperger von Prof. Dr. W. Meinardus übernommen worden ist. Für den technischen Teil des ersten Bandes gelang es in dem Obermaschinisten der Expedition, A. Stehr 7, die geeignete Kraft zu gewinnen, welcher sich darin auch der Beschreibung und Würdigung des vortrefflich bewährten Schiffes „Gauss“ unterzogen hat. Bei Subskription auf das ganze Werk tritt ermäßigter Preis ein; einzelne Teile werden, soweit es der Vorrat gestattet, zu erhöhten Preisen abgegeben. DEUTSCHE SUDPOLAR-EXPEDITION 19011905 IM AUFTRAGE DES REICHSAMTES DES INNERN HERAUSGEGEBEN VON ERICH VON DRYGALSKI LEITER DER EXPEDITION II. ATLAS ERDMAGNETISMUS BERLIN DRUCK UND VERLAG VON GEORG REIMER 1912. KURVEN-SAMMLUNG VON ERD- MAGNETISCHEN VARIATIONEN BEOBACHTET 1902—03 AUF DER GAUSS-STATION IM SÜDLICHEN EISMEER UND MIT EINER GESCHICHTLICHEN EINLEITUNG, SOWIE AUSFÜHRLICHEN ANMERKUNGEN VERSEHEN VON Dr. FRIEDRICH BIDLINGMAIER PHYSIKER DER EXPEDITION MIT DEM AD. SCHMIDT'SCHEN PANTOGRAPHEN IN EINHEITLICHEM MASZSTAB UMGEZEICHNET VON ANTON BAYER MIT 73 TAFELN UND 9 ABBILDUNGEN IM TEXT BERLIN DRUCK UND VERLAG VON GEORG REIMER 1912 Inhaltsübersicht. Einleitung. Seite I. Abschnitt. Geschichte der magnetischen Gauss-Station im süd- lichen Eismeer. 1. Die Lage der Station IE 5 2 DienHausergdermurnetischen! Scholle 0. 2. u u nd 3. Die Aufstellung der Instrumente EB a Ba EEE a ar 4. Betrieb der Station auf der Scholle. April-Juli 1902. .. 2... 2...22.2.2..09 5. Hauptschwierigkeiten. Untergang der magnetischen Scholle . . » 2. 2 2.2......10 6. Die neue Station im Eisberg. Juli 1902 —Januar 1903... . 2... .2....... 12 Schwierigkeiten im Eisberg. Abbruch der Station . - .». .. 2: 2.2... 2.2... .14 II. Abschnitt. Auszug aus dem Tagebuch des Variations-OÖbserva- toriums. Steitlon@augdersmaonetischens Sch o|le Ss rl SpabIonmWEnSDerme ge a en nen A ee el III. Abschnitt. Bemerkungen zur Entstehung und zum Gebrauch des Atlasses. 1. Die Konstanten der Originale und ihre verkleinerte Darstellung in unserem Atlas . . 18 2. Die absoluten Werte der Elemente. Auswahl der Kurven ........2.....19 3ebemerkumgen: zum" Gebrauchr.des/Atlasses Su. nn Me 20 IV. Abschnitt. Über die Umzeichnung der Kurven nach den Ori- ginalen mittelsdesPantographennachAdolfSchmidt. VonWANLONEB A Ye = * * Tafeln. Tafel 1—73 enthaltend die Registrierung von Deklination, Horizontalintensität und Vertikal- intensität an 236 Tagen aus der Zeit vom April 1902 bis Januar 1903. x A * Anmerkungen. Anmerkungen zu den Kurven am Schluß der Tafeln. . . . 2.2. 22 22.2... ol]; Te I. Geschichte der magnetischen Gauss-Station im südlichen Eismeer 1902-03. 1. Die Lage der Station. 3 D 370 426 502 \ o . Konfinental - Sbekels 391 Abfall de mit Sfandigheibendeo a, > es ® , r = 288 R Sländi ge Schollen u. son 2 Bag al eihe_ — estes“, Eis-Bergen oe ® a „ Treiben R ” 6 J » [71 N,66° Al g a a *._ yordostberg a 45% Eis isberg E N. Er "rnut N Ebenes Bo 6auss;: za „Ostbank Dr 7 u 1626 En Bank Westbank 1%, Wakeneis ind, u / 222 Zück "ren de Be Scholle rl i.d.Eisbergkette ! Meist ebenes 7 i und 4 n H j N 7 Vereinzelte Berge STE N Feld mit \ 177 Na empelhofer Feld) „Zisbergen \ s N a HalleschesTor N zerstreuten Bergen En a Ef Ay, R x I = oO Areuzberg N ; 24% ® 3 = SS BEE = er tsberge o \ ZN . \ N Ze a 9 \ Urosse A n Aranberg, “ \ \zus c a fe ! nm) “ “ ) Dichter gelagerte ® " N 5 o x ar “ oil ES e Eisberge " Sattelberg 1 Ex Sy G ©) U 7) ( (aney, En n “Teine ER ea (4 E u 05 % N NL N Kartenskizze & = N = _Südl Polar ‚Kreis der \ © X Ebenes Feld POSADOWSKY-BAI N EN m Vereinzelten_ mitdem J S NSS il A Winterlager des r% aA FAIENE » ‘ „GAUSS # N (Sahara) N E n ont =: egal "i Dngalkin N — Kilometer Bi — — — Rand d.Westeises, Cronenen » dfeshiegenden Derolenersfeider NN Blaveis ZaSaN Übergangsormen zum Ri E] Tafelförmige YzH Sberge. — am Inland dis! D frisch gekenlerte I Spalten“ n] nla n . Tiefen in Metern _3lo’ Abbildung 1. 6 Deutsche Südpolar-Expedition. Fast ein ganzes Jahr — vom 22. Februar 1902 bis zum 8. Februar 1903 — lag unser gutes Schiff „Gauss“‘ in dem mehrere hundert Meter tiefen Schelimeer des antarktischen Festlands über ein und derselben Stelle des Meeresgrunds fest, durch die höheren Gewalten des Eises eingeschlossen.. Die Lage erhellt am besten aus der beigegebenen Kartenskizze. In einer Ecke zwischen dem neu entdeckten Festland, dem Kaiser Wilhelm II-Land, und einem weit nach Norden vorspringenden inlandeisartigen, festliegenden Eismassiv, dem ‚Westeis“, war durch die fortwährenden, ungemein schweren Oststürme ein riesiges Schelfeisfeld zusammengestaut, etwa 100 km lang nach Norden, 50—60 km breit nach Osten sich ausdehnend. Es liegt wohl lange, lange Zeit fest, gehalten durch die festen Grenzen im Süden und Westen, durch die schweren Oststürme, sowie durch eine große Anzahl von eingeschlossenen Eis- bergen, welche mit ihrem großen Tiefgang auf dem flachen Meer festgefahren sind. In der äußersten Nordostecke dieses Feldes waren wir im letzten Spätsommer des Jahres 1902 während eines schweren Philippi phot. Abbildung 2. Unser Schollenfeld aus 300 m Höhe gesehen. Sturms eingeschlossen worden, und die Fesseln, welche uns an das feste Schelfeis anschmiedeten, waren durch Kälte und Schneewehen bald so stark geworden, daß wir beinahe für ein ganzes Jahr fast so ruhig lagen, wie auf festem Lande. Was für geographische Entdeckungsfahrten ungünstig war, ist für alle unsere Stationsarbeiten, für Erdmagnetismus und Meteorologie, für Ozeanographie und Zoologie, ein großes Glück geworden. Diese Ruhe ermöglichte es, mitten auf dem Meer 85 km ab von der nächsten Küste eine fast ununter- brochene Reihe von so feinen Beobachtungen zu erzielen, wie sie zur Registrierung und Normierung erdmagnetischer Variationen notwendig sind. Es war bisher noch nirgends gelungen, und wird wohl so leicht nicht wieder gelingen, auf dem Meer eine zehnmonatliche Reihe von Variationsbeobach - tungen anzustellen. Der sachliche Vorteil der maritimen Lage eines magne- tischen Observatoriums liest einmal in der sicher verbürgten Freiheit von Lokal- störungen; sodann mag es wohl sein, daß unsere Station vermöge ihrer einzigartigen Lage über einer 385 m dicken Salzwasserschicht für die Beurteilung der Induktionswirkungen in der Erd- Errichtung der magnetischen Station. 7 oberfläche, welche die primären Vorgänge in der Atmosphäre begleiten, noch einmal von Bedeu- tung wird. Abbildung 2 zeigt das Schollenfeld unsrer nächsten Umgebung, vom Ballon aus 300 m Höhe gesehen: in der allgemeinen, aus frischem Schnee und Meereis bestehenden Masse sind viele große und eckige Schollen eingeschlossen. Die Abgrenzung als Scholle beweist ihr höheres Alter gegenüber dem jungen Meereis der Umgebung, und die eckige Form beweist, daß die Schollen bisher noch nie in die äußere Zone des losen Packeises geraten waren, welches rasch die Eeken zerreibt und runde Formen schafit. 2. Die Häuser der magnetischen Scholle. Auf einer dieser alten eckigen Schollen begannen wir Mitte März 1902 die magnetische Station zu errichten, hachdem es uns klar geworden war, daß an ein Loskommen vor dem nächsten Sommer nicht mehr zu denken war. Vorher hatte ich an den internationalen Termintagen, am 1. und 15. März 1902, die vorgeschriebenen Beobachtungen in D und H durch direkte Ablesung des provisorisch dafür einge- richteten Magnettheodoliten gewonnen und hatte mich bei diesen längeren Beobachtungsreihen überzeugt, dab man jedenfalls einmal den Versuch machen könnte, trotz bemerkbarer Schwankungen des Untergrunds ein Variationsobservatorium in Betrieb zu setzen. Auf unserer „magnetischen Scholle“ erbauten wir aus großen Eisquadern zwei Häuser im Abstand von 12 m, ein „Variationshaus“ und ein „Absolutes Haus“. Das Variationshaus hatte eine innere Grundfläche von 3\, x 5, m. Die Wände waren im Innern mit 20cm dicken Korkplatten vollständig dicht ausgekleidet; das Dach bestand aus einer Bretterlage, W. Lerche phot. welche mit Linoleum belegt und dann mit einer dieken Schneeschicht beworfen wurde. Den Boden bildete damals noch klares festes Eis; um das durch den Boden von unten her eindringende Licht abzu- blenden, wurde das Eis mit Platten von Asbestpappe belegt. Abbildung 3. Bau des Variationshauses aus Eisquadern. Ins Innere gelangte man durch einen längeren, durch drei „Türen“ verschlossenen Gang, wie in der Skizze auf Abbildung 4 zu erkennen ist. So eine „Tür“ bestand aus einem einfachen Holzrahmen, auf welchen zwei Matratzen, in der Mitte klaffend, oben und an den Seiten festgenagelt waren. Außer den Nägeln war nämlich all unser eisenfreies Beschläg auf dem Transport über Australien verschwunden. Die innerste Tür bestand aus einem roten Vorhang aus schwerem Stofl. Von außen wurden Dach und Wände mit einem starken Schneewall beworfen; wir ahnten noch nicht, wie gründlich dies die Natur selber besorgen würde, und wie verhängnisvoll solche Schneemassen unserer ganzen magnetischen Scholle werden würden. So war ein behaglicher großer Raum entstanden, aufs trefllichste geschützt gegen Licht und Temperaturschwankungen sowohl, wie gegen die schweren Stürme der Antarktis. Noch heute empfinde ich die stille Ruhe und den tiefen Frieden dieses Raumes, der uns so manche Nacht nach mitunter lebensgefährlichem Marsch durch den rasenden Schneeorkan für eine halbe Stunde in seinen Schutz nahm. Draußen rasten die Elemente, aber ins Innere drang nur ein fernes, dumpfes Rollen zum Ohr. Hier innen tickte friedlich die Uhr, und kein Hauch berührte die Instrumente, die wohlbehütet vor dem Sturmwind.über ihnen, dem Spiel der Wasser unter ihnen fast nur jenen leisesten magnetischen Kräften Deutsche Sildpolar-Expedition. Erdmagnetischer Atlas. 2 8 Deutsche Südpolar-Expedition. folgten, welche aus weiten Fernen, von den Grenzen der Atmosphäre und noch weiter aus dem Reich der Sonne zu ihnen drangen. 3. Die Aufstellung der Instrumente. Die allgemeine Ausstattung der magnetischen Scholle als vollständiges magnetisches Observa- torium erhellt zur Genüge aus der Skizze von Abbildung 4. Lage der Magnete 7 _—_ IS Ki H ‚go Magn.N. = G ED IE NE Variationshaus Pfeilspitze - Nordende Be der Stürme L_________ Maßstab 5 —n Abbildung 4. Die Einrichtung der magnetischen Scholle. T Magnetischer Stationstheodolit R, EU; 5 Schwingungskasten Ro EBIEMISTDPR SETS E Erdinduktor D Variometer für Dekl. G Galvanometer H r „ Hor.-Int. Ve: Z n „ Vert.-Int. A| Miren lm Variationshaus wurden drei Variometer mit zwei Registrierapparaten von ESCHENHAGENschem Typus aufgestellt. Alle diese Apparate sind in Band VI dieses Werkes S. 36—74 von meinem Kame- raden LuYkENn sehr ausführlich beschrieben; wir haben hier nur noch ein weniges über ihre Aufstellung in der Antarktis zu sagen. Überall, wo ein Apparat Aufstellung finden sollte, wurde der eisige Fußboden geebnet und mit einer starken Asbestpappe bedeckt. Darauf kam dann entweder das schwere Bronze- gestell eines Registrierapparates oder die Magnaliumplatte, auf welcher das Messingstativ eines jeden Variometers aufgesetzt wurde. Die spezielle Anordnung der Instrumente mit den verschiedenen Abständen und mit der Richtung der Magnetpole geht aus obiger Skizze hervor. Bei dieser Anordnung war jedenfalls kein störender Betrieb der magnetischen Station. 9 Einfluß des großen Wagemagneten auf die beiden kleinen D- und H-Magnete zu befürchten. Beim Wagemagneten wurden Spindel und Schräubehen, welche den Schwerpunkt in Höhe zu verstellen erlauben, entfernt, um möglichst wenig lose Teile zu haben. Die zweckmäßige Höhe des Schwerpunktes, welche die Empfindlichkeit bestimmt, wurde vielmehr durch Verstellen der Spitzen erreicht, so daß bei festem Anziehen von Mutter und Gegenmutter die Spitzen richtig standen. Es war zwar eine ein- malige mühsame Arbeit, die sich jedoch in der Folge durch Stetigkeit des Stands reichlich belohnt machte. Für die seitliche Verschiebung des Schwerpunktes wurde ein besonders stramm sitzendes Schräubchen beibehalten. Die erzielten Empfindlichkeiten der einzelnen Variometer waren in ganz runden Werten ausgedrückt pomm AD=1’=4,,AH=3Y1,AZ=7Y. Wegen aller genaueren Daten wird auf die ausführliche Ausarbeitung in Bd. VI dieses Werks verwiesen. 4. Betrieb der Station auf der Scholle April—Juli 1902. Bei allen magnetischen Arbeiten auf der Scholle und später im Eisberg wurde ich durch den jugendlichen Matrosen LENNART REUTERSKJÖLD unterstützt. Ich möchte auch hier seiner treuen, verständnisvollen Hilfe, seiner unermüdlichen Ausdauer auch unter schweren Umständen dankbar ein Denkmal setzen. Noch vor der regelrechten Aufnahme des Betriebs traf uns ein schwerer Verlust: am 27. März brach während unserer Abwesenheit in der Mittags- pause die Unruhefeder eines Registrierapparats, und wir waren gezwungen, vorläufig auf die Registrierung der Wage zu verzichten, bis es Herrn Ober- maschinisten STEHR im Lauf des April gelungen war, mit Hilfe der Uhr- walze eines amerikanischen Drachenapparats einen brauchbaren Ersatz zu schaffen. Doch verursachte der Unglücksfall vom 27. März das ganze Jahr hindurch eine dauernde Erschwerung des laufenden Dienstes, da der im- provisierte Apparat nur 12 Stunden lief und eine häufigere Bedienung und Kontrolle seines Gangs erforderte, abgesehen davon, daß das photographische Papier für die Walze besonders zurechtgeschnitten werden mußte. Vom 30. März ab begannen die regelmäßigen Aufzeichnungen von D und _& emp! por. H, vorläufig mit manchen Unterbrechungen, die sich aus den im nächsten Abbildung 5. Mein braver Assistent: Paragraphen geschilderten Schwierigkeiten erklären. Am 5. Mai kamen die ee regelmäßigen Aufzeichnungen von Z hinzu. Am 2. Juli mußte die Station wegen Untergangs der Scholle abgebrochen werden. Über die neue Station im Eisberg werden wir weiter unten berichten. Die regelmäßige tägliche Bedienung erfolgte zunächst in der Regel dreimal am Tage. ImApril, wo nurD und H registrierten, war mittags Bogenwechsel mit Bedienung der Lampen, außer- dem noch in der Regel vor- und nachmittags je ein Termin; bei jedem Termin wurden Zeitmarken ge- macht, und die Temperatur des H-Variometers abgelesen. Im Mai, als die Registrierung der Wage mit nur zwölfstündiger Laufzeit der Uhr hinzukam, war morgens und abends um 9 Uhr Bogenwechsel, außerdem noch einmal ein Termin über Tags. Auf diese Weise bekam der Bogen vonD undH, sowie der Tagebogen von Z eine dreifache Zeitbestimmung, indem die Zeit des Anfangs- und Endpunkts der Kurve notiert und in der Mitte eine Zeitmarke gemacht wurde. Beim Nachtbogen von Z fiel die Zeitmarke aus, damit aber gerade die sicherste Zeitbestimmung!). Um nun für jeden Z-Bogen die sichere Zeitmarke in 1) Wir hielten unsre Z-Bogen auf der amerikanischen Drachenwalze mit zwei Gummibändern fest; dabei war ein geringes Auf- wölben des Papierrandes nicht zu vermeiden. Letzteres gefährdete aber die Sicherheit der Zeitbestimmung in der Nähe des Randes. 2* 10 Deutsche Südpolar-Expedition. der Mitte des Bogens zu erhalten, zugleich um einen Tag nicht auf drei, sondern auf zwei Bogen von Z zu bringen, endlich um die durch die magnetischen Stürme und Niveauschwierigkeiten dauernd ge- fährdete Station möglichst unter Kontrolle zu halten, wurde vom 2. Juni 1902 bis zum Ende der Station im Januar 1903 folgender regelmäßige Dienst eingerichtet: 4 Termine: 1. Mitternacht Bogenwechsel DH Z, Temperaturen, Niveaukontrolle 2. muh 7 st Zeitmarken En n 3. Mittag Bogenwechsel Z 5 % 4. abends ca. 6" Zeitmarken “ % In der Regel nahm einer von uns beiden Termin 1 und 3, der andere 2 und 4 eine Woche lang, worauf gewechselt wurde. Wohl war es ein saurer, mitunter lebensgefährlicher Dienst, dieser viermalige Marsch nach der etwa 450 m entfernten magnetischen Scholle in schwerem Schneesturm und Polarnacht; auch wird man die häufigen Lücken in den Kurven unangenehm empfinden. Aber wir haben durch diese häufige Kontrolle die Verluste der Registrierung infolge Anlegens der Magnete bei Niveauverschie- bungen oder infolge Umschlagens des H-Magneten bei heftigen magnetischen Stößen auf ein sehr geringes Maß gebracht; außerdem ist die Zeitbestimmung der Variationen sehr verschärft worden. 5. Hauptschwierigkeiten. Untergang der magnetischen Scholle. Die Temperaturverhältnisse waren in der Zeit bis Juli erträglich, sachlich im Varia- tionshaus sogar sehr günstig, wie nachstehende Beispiele zeigen: Temperaturverhältnisse. Monatsmittel. Temperaturschwankungen im Juni 1902. Be a LE = an Ben] 1902 | außen | im Var.-H. Durchschnittliche tägliche Maximalschwankung | — ——_ | im Var.-H. | 0°.3 April | - 15.6 | — 5.3 Durchschnittlicher Wechsel von Tag zu Tag DE EN IR Mai — 13°.9 — 5°.5 im Var.-H. | 0%3 Juni — 17°.4 — 5.6 Beschlagen der Instrumente und Eisbildung an denselben machte sich in dieser Zeit im Variations- haus nicht lästig bemerkbar. Allerdings ist das feine Justieren und Bedienen der Apparate mit bloßer Hand bei diesen tiefen Temperaturen nicht sehr angenehm. Besonders erforderte das mehrstündige Beobachten im Absoluten Haus, dessen Temperaturen in der Regel zwischen — 10° und — 20° lagen und daher das Anfassen der Metallinstrumente mit bloßer Hand nicht zu einer Wonne machten, viel Geduld und Ausdauer. Noch viel mehr erschwerten die Stürme unsern Dienst, bis sie schließlich den Untergang der Station herbeiführten. Den ganzen Winter über gab es sehr viele Stürme, die alle aus ENE kamen und meist fast eine Woche lang dauerten. Dabei war die Luft so dicht von Schnee erfüllt, daß es sogar bei Tag schwer war, von einem Pfosten den nächsten zu sehen. Wir hatten nämlich vom Schiff bis zur magnetischen Scholle alle 10 Schritt Pfosten eingerammt (Abb. 6) und glaubten zunächst, damit ausgezeichnete Wegweiser geschaffen zu haben. Aber bei einem der ersten Nachttermine brauchten wir zum einfachen Weg von 450 m eine ganze Stunde, um von Pfosten zu Pfosten und schließlich zum Schiff heimzufinden, wo wir dann vollständig vergletschert eintrafen. So befestigten wir an den Pfosten von Tür zu Tür eine durchlaufende Leine, an der man sich blindlings entlang tastete; sie allein ermög- lichte die ununterbrochene Aufrechterhaltung des Betriebs. Keuchend, mit aller Macht gegen den - Sturm sich stemmend, tappte man im Stockdunkeln durch ein brüllendes wirbelndes Chaos, das Gesicht von sturmgepeitschten Eiskristallen bombardiert, mit der Hand krampfhaft die Leine um- spannend. Dabei mußte man alle Augenblicke gefaßt sein, zu stürzen; denn der Schneesturm ging Untergang der magnetischen Scholle. 1! gar launisch mit dem Boden um und konnte in raschem Wechsel an derselben Stelle bald einen Graben, bald einen Schneeblock quer über den Weg legen. Jede Beleuchtung versagte; selbst unsere sturmsichere Hecklampe, die auf See allen Stürmen getrotzt hatte, wehte aus. So stürmte man in die Nacht hinaus zur magnetischen Scholle, und dort begann die Aufgabe, den Eingang zum Haus zu finden. Aus dem schönen Haus, das wir auf der Abbildung 3 erstehen sahen, war ein trauriger Grabhügel geworden, den die Abbildung 6 in der Mitte zeigt. Jedes Hindernis bildet im Schneesturm den Ansatz zu einer Schneewehe; so war auch unser Variationshaus in einer Schneewehe untergegangen. E. Philippi phot. Abbildung 6. Untergegangenes Varitationshaus im Betrieb. Pfad bezeichnet durch Pfosten und Leine. Diese gewaltige Schneelast wurde der Scholle zu schwer, und so sank die ganze ursprüngliche Schollen- oberfläche immer tiefer unter den Meeresspiegel, und von unten her drang das Wasser ins Haus. In Abbildung 6 sieht man zu Füßen des Beobachters ein klemes Loch, links davon die Kork- platte, mit der wir das Loch zudeckten. Wie froh war man in der Sturmnacht, wenn man die Kork- \ E. Philippi phot. Abbildung 7. Im untergehenden Variationshaus. Beobachter steht im Wasser, wie man am rechten Bein desselben sieht. Vor dem Bein haben sich beim Durchwaten einige auf der Oberfläche schwimmende Schnee- und Eisstücke zusammengeschoben. platte entdeckt hatte. Man grub sie aus dem Schnee, und nun wühlte man sich auf allen Vieren durch das Loch in den Gang des Hauses (Abb. 4). Dort stand man im Juni bereits bis über die Knöchel im Wasser; aber man war wenigstens vor dem Sturm geborgen. Dann gings durch den Gang ins Innere des Raumes; 12 Deutsche Südpolar-Expedition. Ende Juni stand innen das ausgefrorene Salzwasser, eine zähe Flüssigkeit von — 4.5 Grad, stellenweise knietief, nachdem wir Mitte Mai das Wasser eben an den Sohlen gespürt hatten. Durch das allmähliche Versinken der Scholle war das Niveau der Apparate dauernd gefährdet, und aus dem Tagebuch der Station sieht man, wie oft wir die Instrumente neu nivellieren mußten, um das Anlegen der Gehänge, einen Verlust der Kurve, zu verhindern. Auch das Azimut des Feldes ist nicht ganz konstant gewesen, worüber die endgültige Bearbeitung der absoluten Messungen Auf- schluß geben wird. Der ganze Juni wurde ein Kampf gegen die versinkende Scholle, der durch Nivellierungen und absolute Messungen geführt wurde. Ende Juli wurden die abschließenden Arbeiten vorgenommen; u.a. wurde auch eine Bestimmung der Temperaturkoeffizienten an Ort und Stelle versucht. Durch Lampen wurde die Innentemperatur des Variationsraums etwa um 6° erhöht; leider störte eine magnetische Unruhe den Versuch. Nur zum Schluß trat Ruhe ein, und aus dieser Ruhezeit kann man wertvolle Resultate ziehen; siehe Tafel 15 unten. Bald nach Ablauf des Termintags vom 1. Juli, am Morgen des 2. Juli, brachen wir die magnetische Station auf der immer mehr versinken- den Scholle ab und brachten die Instrumente in einem nahen Eisberg unter. 6. Die neue Station im Eisberg Juli 1902 — Januar 1908. Diesmal wollten wir dem Wasser ganz sicher entgehen und zogen in einen Eisberg, in welchem Bootsmann MÜLLER und PAuL BJÖörvIG schon von Mitte Juni an gearbeitet und eine prächtige Grotte ausgehauen hatten. Ihre Höhe über dem Wasser und die Masse des Eisbergs schien alle Sicherheit gegen Wassersnot zu bieten. Wie grausam wir uns in dieser Hofinung getäuscht hatten, werden wir unten sehen; diesmal kam die Wassersnot von oben. E ET Pe Abbildung 8. Magnetische Station im Eisberg. Oben links Eingang zum Absoluten Haus, unten rechts zum Variationshaus. Pfad mit Leine. Abbildung 8 zeigt den Eisberg mit den beiden neuen magnetischen Häusern, unten rechts das Variationshaus, oben links das Absolute Haus. Letzteres bestand einfach aus einem Loch, das man oben auf dem Berg eingegraben und mit Brettern zugedeckt hatte. Das Variationshaus dagegen war . eine feine Grotte im Innern des blanken, wundervoll blauen Eises; siehe Skizze 9. Um das photographi- sche Papier vor Licht zu schützen, kleideten wir Wände und Boden mit vorrätiger präparierter Lein- wand aus. Doch drang im Sommer immer noch so viel Licht durch, daß man im Innern deutlich sehen Station im Eisberg. 13 konnte; glücklicherweise nahm das photographische Papier keinen Schaden von diesem Licht, da es bei den tiefen Temperaturen offenbar sehr unempfindlich war. UN 7 w Wasser Aufriß Grundriß Y Magn. Pfeilsnitze - Nord Nordende oO 5 MW rn Abbildung 9. Anlage der Station im Eisberg. R,\ Peeerrarake Z _ Variometer für Vert. Int. R, J E pP M Matratzentür D Variometer für Dekl. „ı te H » Hors Int. 5) er Öbige Skizze veranschaulicht zur Genüge die Anlage der Station und die Aufstellung der Instru- mente, so daß wir an dieser Stelle nicht näher darauf einzugehen brauchen. Die tägliche Bedienung der Station an vier Terminen wurde genau wie seit Juni auf der Scholle die ganze Zeit hindurch durchgeführt; siehe Seite 10. 14 Deutsche Südpolar-Expedition. Die Temperaturverhältnisse im Eisberg möchten wir im folgenden durch einige Daten charakterisieren: Monatsmittel. 1902/03 Juli August Dez. Januar Man sieht außen | im Var.-H. — 5 — 21.8 — ig on — 10 8 — 117.5 — 14.5 — 13.4 — 11.4 — 81 — 2.7 0.0 Temperaturschwankungen. Durchschnittliche tägliche Maximalschwankung Durchsehnittliche Änderung von Tag zu Tag 1912 | Sept. | Dez. außen| 9.5 125) im Var.-H. | 0.2 | 0.2 außen | 3°.6 0.7 im Var.-H. | 0.15 | 0.25 in der Tabelle rechts, wie gering und günstig für unsere Aufstellung die Temperatur- änderungen im Variationsraum gewesen sind; das rasche Steigen der Monatsmittel im Sommer hängt mit dem Eindringen des Schmelzwassers zusammen, von welchem gleich die Rede sein wird. Sicherheit, solange als sich die auflösende Kraft der Sommersonne noch nicht geltend machte. 7. Schwierigkeiten im Eisberg. Abbruch der Station. Die ersten Wintermonate im Eisberg boten der magnetischen Station eine verhältnismäßig gute Bis November konnten wir unsre regelmäßige Arbeit ohne besondere Not verrichten. Ich konnte es daher wagen, in dieser Zeit eine vierwöchentliche Schlittenreise nach dem Gaussberg mitzumachen: ich er- richtete dort auf dem Festland eine zweite magnetische Station mit einem improvisierten Registrier- apparat und einem zweiten Satz von Variometern, um zu sehen, ob sich etwa Unterschiede zwischen den Variationen auf dem Meer und auf dem Festland erkennen ließen. Bericht in den Veröffentlichungen des Instituts für Meereskunde Heft 5 1903, S. 90 ff. Azımut und Niveau. Näheres hierüber giebt mein Unser Eisberg erfüllte als Fundament unserer Anlage keineswegs die auf ihn gesetzten Erwartungen. Es stellte sich heraus, daß er in einem stetigen, langsamen Kentern begriffen war, und immer wieder (s. Tagebuch) neigten sich die Gehänge nach magnetisch Ost; mehr- mals rutschte sogar der Wagemagnet offenbar unter der Nachhilfe der Erschütterungen im Sturm nach derselben Seite, bis er anlag. So mußten wir auch im Eisberg dauernd auf der Hut sein; durch unsere viermalige Kontrolle gelang es jedoch, Verluste von Kurven bis auf ein sehr geringes Maß zu verhindern, indem wir immer wieder durch Nivellieren die eintretenden Neigungen aufhoben. In den Stürmen erzitterte der ganze Berg so, daß unsere Magnete in mechanische Schwankungen gerieten; Spuren davon sind auf einzelnen Kurven zu erkennen; vgl. z. B. Kurve vom 1. August auf Tafel 20 oder letzte Kurve Tafel 71 u.a. Sicherheit des Azimuts zu leiden. Umschlagen des H-Magneten. Im Sommer, als große Spalten unser Feld durchzogen, schien auch die segen Ende des Winters und im Sommer machte sich auch öfters die für polare Verhältnisse allzu große Empfindlichkeit von 3—4 y des H-Variometers unangenehm bemerkbar, indem das einseitig tordierte Gehänge bei plötzlicher starker Abnahme von H umschlug; siehe z. B. Tafel 30. Beim nächsten Termin wurde am Fehlen des Lichtpunkts der Schaden entdeckt, das Gehänge mit einem Streichholz in seine alte Lage zurücktordiert. Beschlagen der Linsen und gänzliche Vereisen der Instrumente. Der Übergang zu den Sommertemperaturen brachte zunächst viel Not durch das fortwährende Die kleine Tabelle hier oben läßt noch an den Monatsmitteln deutlich erkennen, wie die Luft im Innenraum dem raschen Ansteigen der Außentemperatur im November und Dezember nachhinkte. Immer waren die Mitte November an mit Eiskristallen, bald mit Wassertröpfchen dauernd beschlagen. Instrumente kälter als die durch Tür und Risse eindringende Außentemperatur; so waren sie von Bei jedem Termin mußten alle Linsen mit einem Lederlappen abgewischt werden, um ein deutliches, wenn auch Schwierigkeiten im Eisberg. 15 verwaschenes Zeichnen der Lichtpunkte zu erzielen. Als dann im Dezember das Schmelzwasser von der Decke herabtropfte, war imInnern dauernd ein trüber Dampf; die Instrumente vergletscherten voll- ständig. Wassersnot und Abbruch der Station. Wir hatten unsre Station in Lee des Eisbergs angelegt, damit die Stürme nicht in den Eingang des Eisbergs hineinblasen sollten. Dafür war nun das Gehänge, in welches unsre Beobachtungsräume eingegraben waren, der vollen Gewalt der Sommersonne ausgesetzt. Von Anfang Dezember an rieselte in unzähligen winzigen Rinnsalen das Schmelzwasser der Oberfläche am Gehänge des Bergs herab und drang durch viele Ritzen auch ins Innere unserer Räume. Zunächst fror es an und erhöhte den Fußboden etwa um einen halben Fuß. Ende Dezember und den ganzen Januar herrschte jedoch in unserem Raum die Schmelztemperatur des Wassers; es fror nicht mehr aus, sondern sammelte sich über der Decke auf der Leinwand und am Fußboden. Unser Haus war zu einer Tropfsteinhöhle geworden; mehrfach brach die überlastete Decke herab, mühsam schützten wir die Stellen über den Instrumenten. Mit den Füßen aber marschierten wir wieder, wie einst im Juni, im Wasser beim regelmäßigen Dienst. Bis über die Knöchel gings, ob- gleich wir täglich einmal den Raum auspumpten; unsre Apparate aber liefen bei alledem ohne bemerk- bare Störung weiter, obwohl auch im Innern der Registrierapparate und des Wageinstruments Wasser- lachen standen. Schon fingen diese Schwierigkeiten bei zunehmender Kälte und wiedereinsetzenden Winterstürmen an etwas nachzulassen, als plötzlich und unerwartet am 30. Januar 1903 nachmittags die nächsten großen Eisberge unser Feld durchbrachen, und das offene Wasser bis auf 900 m zu unserer Station vordrang. Dies war das Signal, die Station abzubrechen und unsre Instrumente in Sicherheit zu bringen. * * * Ich habe den Leser einen Einblick in die Schwierigkeiten und Nöte tun lassen, unter welchen die Kurven der Gauss-Station im südlichen Eismeer errungen wurden, damit er für die sachliche Beur- teilung unserer Ergebnisse einen gerechten Maßstab gewinnen kann. Wenn er manche Lücken in unsern Kurven sieht, wenn er insbesondere in der ausführlichen Darstellung von Band VI einige Un- sicherheiten in Konstanten und Basiswerten kennen lernen wird, so mag er daran denken, daß unsre Station auf dem Meere lag, und daß wir unsre Beobachtungen bitterer Kälte, Stürmen und Wassersnot abgerungen haben. II. Auszug aus dem Tagebuch des Variations-Observatoriums. Im folgenden teilen wir in chronologischer Reihenfolge die hauptsächlichsten Arbeiten und Ereig- nisse im Variations-Observatorium unsrer magnetischen Station mit. Station auf der magnetischen Scholle. März bis 1. Juli 1902. 1902 März 1.und15. Beobachtungen der Internationalen Kooperation werden mit dem in geeigneter Weise justierten magnetischen Theodoliten durch Augenablesung wahrgenommen. 8.—23. Bau und Einrichtung der magnetischen Häuser mittels Eisquadern und Holzver- kleidung im Innern. 24. Beginn mit der Justierung der Instrumente. 27. Schwerer Verlust: Unruhefeder von Registrierapparat II bricht. Vorläufig nur Regı- strierung von D und H. 30. Erste ordentliche Kurve. Deutsche Sudpolar-Expedition. Erdmagnetischer Atlas. 3 16 April. Mai. Aria, Deutsche Südpolar-Expedition. Im April Bogenwechsel mittags; außerdem a. m. und p. m. in der Regel je noch ein Termin zur Kontrolle von Temperatur und Niveau. 1. Termintag und -stunde registriert. 2. 3. Skalenwertsbestimmungen von D und H. Aufführung eines Schneewalles rings um das Haus. 4. Abstandsmessungen zwischen Registrierwalze und Varıometern. 4.—8. Schneewall verursacht Niveauänderungen, erfordert Neujustierungen. 9. Endgültige Justierung. 10. Skalenwertsbestimmungen. 11. Abstandsmessungen. 17. Scholle schwankt in der darunter weglaufenden Dünung; Amplitude der Neigung "/,'. 23. Änderung der Empfindlichkeit von H. Skalenwertsbestimmung. 24.—27. Schwerer Schneesturm. Scholle neigt sich unter der Schneelast. Instrumente mehr- 18. fach neu nivelliert. Im Mai nach Fertigstellung des Registrierapparats für Z, der nur 12 Stunden Umlaufszeit hat, ist Bogenwechsel für DHZ 9a. m, für Z außerdem noch #® p-m. Unter Tags in der Regel noch ein Termin. 4. 5. Justierung der Wage. Erster Bogen in Z. 10. Weitere Justierung der Wage. Vertikale Spindel mit Schraube entfernt, da sie nicht absolut sicher erscheint; Schwerpunkt durch Heben und Senken der Spitzen reguliert; mit Gegenmutter gesichert. 14. Skalenwertsbestimmung der Wage. Als abgelenkte Deklinationsnadel dient ein gleich- gestalteter Reserve-Wagemagnet, welcher horizontal schwingend aufgehängt wird. 16. Fortsetzung. Skalenwertsbestimmung von H. 21. Wiederholung. 24. Neujustierungen wegen fortschreitender Neigung der Scholle. Neuordnung der Termine: System Z verlangt zweimaligen Bogenwechsel am Tag. Um jedem Z-Bogen eine sichere Zeitmarke in der Mitte geben zu können, zugleich um die Niveauschwierigkeiten in steter Kontrolle zu halten, werden folgende vier Termine von jetzt an bis zum endgültigen Abbruch der Station im Januar 1903 eingehalten: Mitternacht: Bogenwechsel DH DZ, Temperaturen, Niveau. Früh ca. 8: Zeitmarken, » >» Mittag: Bogenwechsel Z, > » Abends ca. 6°: Zeitmarken, 3: > a er} Schwerer Sturm. Scholle neigt und senkt sich. Instrumente neu justiert. Beginn der Wassersnot: durch die Scholle, welche von einer Schneewehe unter das Meeresniveau hinabgedrückt und durch Seewasser zersetzt ist, dringt Wasser das von unten her in den Raum. 1 Zoll Wasser im Raum. 8. Instrumente neu nivelliert. Wasser steigt. 10. ” Wasser läuft über die Schuhe weg. 13. 5» Wasser weiter gestiegen. 17. = Wasser im Raum hat Temperatur — 4,2. 20. > Wasser weiter gestiegen. 1902. Juni 23. Juli 2 Jul 3: September 5. 8. 19. 20. 21. 23. Oktober 27. 31. November 7. 118). 23. Tagebuch des Variations-Observatoriums. 17 Instrumente neu nivelliert. > Wasser im Raum reicht stellenweise bis ans Knie. Versuch einer Temperaturkoeffizientenbestimmung von H und Z. Heizung des Raumes mit Lampen; gleichzeitige mehrfache absolute Messungen. Abbruch der Station auf der versinkenden magnetischen Scholle. Station im Eisberg. 2. Juli 1902 bis 30. Januar 1903. Transport nach dem Eisberg. Aufstellung und Justierung von D und H im Eisberg. Temperatur — 12°, Beginn der Registrierung. Raum war noch nicht dieht genug gegen Licht und Wind, der durch Eisspalten eindringt. Aufstellung noch einmal abgebrochen. Diehtungsarbeiten ausgeführt. Endgültige Justierung von D und H. Beginn der ununterbrochenen Registrierung. Justierung der Wage. Fortwährende langsame Neigungen machen mehrfache Neujustierungen und Nivel- lierungen erforderlich. H bei magnetischer Störung umgeschlagen; beim nächsten Termin wieder zurück- gedreht. Skalenwertsbestimmung von Z. Ablenkungen aus vier verschiedenen Entfernungen, um die Abhängigkeit des Skalenwerts von der Ausschlagweite zu untersuchen. Skalenwertsbestimmungen des H-Variometers; Ablenkungen aus drei Entfernungen. Eisberg ist in ganz langsamem Kentern nach magnetisch Ost begriffen, wahrscheinlich infolge einseitiger Abschmelzung unter Wasser; Berg hat unregelmäßige Formen. Gehänge von H lag an. Neu nivelliert. sehänge von D und H lagen in magnetisch Ost an; nivelliert. D und H neu nivelliert, da Gehänge beinah wieder anlagen. Abstandsmessungen zwischen Walzen und Instrumenten. 16. Sept. bis14. Okt. Schlittenreise nach dem Gaussberg, an welcher BIDLINGMATERteil- nimmt; inzwischen versieht LExnart REUTERSKJÖLD allein den regelmäßigen Dienst. H schlägt um; Gehänge wird jedesmal beim nächsten Termin mit Streichholz in die alte Lage zurückgedreht. H war während eines starken Südlichts umgeschlagen. H lag an, D beinahe, wieder nach magnetisch Ost. Nivelliert. Neujustierung von H, um das Überschreiten des Papierrandes durch den Licht- punkt zu verhindern. Spiegel des zweiten Punkts zurechtgebogen. H war umgeschlagen; zurückgedreht. Beginn des Beschlagens der Linsen. Innentemperatur ist — 9%; Außentemperatur war in den Tagen vorher auf — 3° gestiegen. Z war umgeschlagen; wieder frei gemacht. H schlug während des Bogenwechsels um, zurückgedreht; kein Kurvenverlust. H war umgeschlagen, zurückgedreht. ” BE) Linsen ganz mit Eiskristallen besetzt. Temperatur innen — 60.5 Linsen müssen von jetzt ab täglich abgewischt werden. ‚ draußen — 2°, 18 Dezember 3. [0') 1903. Januar 3: N a Februar. Deutsche Süpolar-Expedition. Beginn der Wassersnot. Schmelzwasser dringt durch die Spalten des Eisbergs und tropft von der Decke herab in den Raum. Instrumente sind vereist. Innen- temperatur — 5°. Skalenwertsbestimmung von H. Vorher müssen die vollständig vergletscherten Instrumente vom Eise befreit werden, um die Teile drehbar zu machen. Hierdurch wird Neujustierung von D und H notwendig. Skalenwertsbestimmung von H 2. Tel. Am Schluß durchbrechen erhebliche Wassermassen die Leinwanddecke an zwei Stellen. Abstützen und Dichten der Leinwanddecke. Dabei wird die Wage angestoßen, neu justiert. — Von jetzt an müssen alle Linsen viermal am Tag abgewischt werden. Temperatur innen ca. — 4°, außen ca. 0°. Torsionsbestimmung von D. Skalenwertsbestimmung von H und Z. Gehänge von D herausgenommen. Spiegel gereinigt, Belag bereits sehr mangelhaft. Spiegel von D erneuert. H umgeschlagen, zurückgedreht. Boden im Raum hat sich durch angefrorenes Schmelzwasser stellenweis bis zu 1, Fuß erhöht. Gang deshalb und wegen Senkens der Decke kaum mehr pas- sierbar. Große Wassersnot. Die Decke droht zu zerreißen; auf dem Boden läuft das Wasser über die Schuhe weg. Gehänge von H liegt beinahe wieder an, frei nivelliert. Abdichten und Stützen der Decke. Von jetzt an wird der Raum täglich mit einer Handpumpe leergepumpt. Z-Magnet lag auf der Ostseite an. Justiert und nivelliert. H-Gehänge liegt an, D beinahe. Beide neu justiert. Heute werden Niveauschwan- kungen des Eisbergs von 30” beobachtet. Im Innern der Registrierapparate und der Wage steht Schmelzwasser; gereinigt. Decke abgestützt. Wage lag an, frei gemacht. Eingang eingestürzt, da Fundamente abgeschmolzen. Provisorischen Eingang gebaut. Raum wird täglich leergepumpt. Schwankungen desEisbergs, so daß die freien Lichtpunkte 1 gm dynamisch hin und her schwanken. Benachbarte Eisberge durchbrechen das Eisfeld und ziehen ab. Grenze des offenen Wassers dringt bis auf 900m zur Station vor. Instrumente werden nach- mittags aus dem Eisberg an Bord gebracht. In den ersten Tagen des Februar werden die Konstanten der Schiffsinstrumente neu bestimmt. Befreiung des „Gauss“ aus dem Eisfeld des Winterlagers. Ill. Bemerkungen zur Entstehung und zum Gebrauch des Atlasses. 1. Die Konstanten der Originale und ihre verkleinerte Darstellung in unserem Atlas. Professor J. B. MESSERSCHMITT, München, dessen rastlose, erfolgreiche und allezeit hilfsbereite Tätigkeit soeben durch einen grausamen Tod allzu früh beendet worden ist, war im Jahr 1909 auf gütige Veranlassung und Vermittlung von Herrn von DrysAuLskı hin dem Verfasser, der durch Maße der Originale und Kopien, 19 die Suche nach einer Lebensstellung und durch den Umfang der noch unvollendeten Südpolar- arbeiten stark in Anspruch genommen war, hilfsbereit zur Seite gesprungen und hatte eine vorläufige Bearbeitung unserer magnetischen Stationsarbeiten in der Antarktis unternommen. Dieser vorläufigen Bearbeitung sind die Empfindlichkeitswerte unserer Originalkurven ent- nommen. Danach entsprach I mm der Ordinate in D nahezu einer Bogenminute = 47 in H schwankte der Wert zwischen 21% und 4 in Z es >» .» zwischen 5 und 97. Leider waren auch die Abszisseneinheiten der verschiedenen Elemente nicht gleich. Wie auf Seite 9 mitgeteilt, mußte für Z, dessen Registrieruhr bald nach dem Aufbau der Station unbrauchbar geworden war, mit den vorhandenen Mitteln ein neuer Registrierapparat geschaflen werden; hierzu bot sich die Registrierwalze eines amerikanischen Drachenapparates. So kam es, daß in den Abszissen unserer Originale die Stundenlängen verschieden sind, nämlich in D und H = 20 mm, Ina 7 2b. 5umm» Es war nun im hohen Maße wünschenswert, das ganze Kurvenmaterial in einem nach Abszisse und Ordinate einheitlichen Maßstab darzustellen, und zwar war anzustreben, dıe drei Elemente eines Tages jedenfalls im selben Zeitmaßstab und in möglichst leicht vergleichbarem Ordinatenmaßstab unmittelbar übereinander zur Darstellung zu bringen, um dem Auge das magnetische Ereignis eines Tages in geschlossenem Bilde darzubieten. Die Erfüllung dieser Aufgabe ermöglichte in befriedigender Weise der „Pantograph“ nach ApoLFr SCHMIDT, der eine gegebene Kurve in einem nach Abszisse und Ordinate veränderten Maßstab wiederzugeben erlaubt. Derselbe ist von KArL Luyken in Band 29 der Zeitschrift für Instrumentenkunde 1909, 8.1 fl. ausführlich beschrieben; über seine praktischen Erfahrungen mit dem Apparat gibt Anton BAYER weiter unten in Abschnitt IV wertvolle Mitteilungen. Wir hatten das Glück, für die subtile und verantwortungsvolle Arbeit des Umzeichnens in Herrn BAYER einen sehr sorgfältigen und zuverlässigen Mitarbeiter zu gewinnen. Die Wahl des Maßstabs für den Atlas war im Hinblick auf die Genauigkeit der Wiedergabe so zu trefien, daß der Maßstab der Originale beim Umzeichnen jedenfalls nicht ver- größert, sondern eher verkleinert wurde. Entsprechend den oben mitgeteilten Werten der Originale wurden für den Atlas folgende Maße genommen: l mm Ordinate entspricht n D und H5 y, n 2 10 x 1 Stunde entspricht einer Abszissenlänge von 18 mm. Letztere Länge wurde dem Format des Südpolarwerks zulieb gewählt; es liegt nun zwischen den üblichen Maßen von 15 und 20 mm; es wäre besser gewesen, auf 15 mm zurückzugehen. Die Zeichnungen von Herrn Bayer sind in ihrer eigenen Größe durch die Firma C. L. Keller, Berlin auf photographischem Weg für den Druck auf den Stein gebracht worden. 2. Die absoluten Werte der Elemente Auswahl der Kurven. Der oben genannten, vorläufigen Bearbeitung unsres antarktischen Beobachtungsmaterials durch Herrn MESSERSCHMITT entnehmen wir folgende vorläufige Mittlere Werte für die Gauss-Station 1902/03: X = 0.0624 IDE—E6220\W] Y = — 0.1174 ER=0.1330 Z = — 0.5856 I = — 77°2 IR 0.6004 230 Deutsche Südpolar-Expedition. Die endgültige Ausarbeitung wird sobald als möglich in Band VI vom Verfasser gegeben werden. Ursprünglich wollten wir nur eine kleinere Auswahl von typischen Kurven in diesem Atlas veröffentlichen. Nachdem wir aber in Herrn BAYER eine so sorgfältige und zuverlässige Kraft für das Umzeichnen gewonnen hatten, und er selber eine erhebliche Übung erlangt hatte, hielten wir es für gerechtfertigt, von einer so seltenen Station, wie es unsre Gauss-Station durch ihre Lage in der Antarktis und auf dem Meere ist, möglichst viele Kurven zu veröffentlichen. So haben wir denn von der Station im Eisberg nur Tage mit schweren mechanischen Störungen oder erheblichen Lücken, die sich durch die oben geschilderten Schwierigkeiten mannigfacher Art erklären, ausgeschieden und alle übrigen Tage mit dem vollständigen oder nahezu vollständigen Bilde aller drei Elemente wiedergegeben. Der Atlas enthält aus der Zeit von Anfang April 1912 bis Ende Januar 1903 236 Tage mit dem nahezu vollständigen Verlauf aller drei Elemente. 3. Bemerkungen zum Gebrauch des Atlasses. Die Anmerkungen, auf welche die zahlreichen, den Kurvenlücken beigedruckten Zahlen hinweisen und welche hinten nach den Tafeln zusammengestellt sind, dienen in erster Linie zur ge - nauen Zeitbestimmung. Dieselbe erfolgte bei den regelmäßigen Terminen, über welche das Nähere oben z. B., im Abschnitt II „Tagebuch“ bei den Monaten April, Mai und Juni, mitgeteilt ist, und zwar dadurch, daß jedesmal, wenn die Klappe des Registrierapparats geschlossen oder wieder geöffnet wurde, der Moment des Schließens (Endpunkt der Kurve vor der Lücke) und des Wieder- öffnens (Anfangspunkt der Kurve nach der Lücke) genau beobachtet wurde. In der Zwischenzeit wurde der Raum erhellt zur jeweiligen Bedienung der Apparate. In unsern Kurven ist jede Lücke mit einer Zahl versehen, und in der entsprechenden Anmerkung am Schluß des Atlasses ist die mittlere Ortszeit für Anfang und Ende der Lücke gegeben. Entsprechend unsern vier täglichen Terminen hat also jede Kurve eines jeden Elements in der Regel vier Lücken, demnach acht über den ganzen Tag verteilte Punkte, deren genaue Zeit bekannt ist. Auf diese Weise ist eine recht genaue Zeitbestimmung jedes beliebigen Kurvenpunkts gewährleistet, und ist der Leser imstande, die mitunter erheblichen Korrek- tionen der vertikalen Stundenlinien unserer Tafeln abzuleiten. Wir machen darauf aufmerksam, dab die Zeitmarken in der Mitte des Bogens sicherer sind, als diejenigen in der Nähe der Papierränder, also z. B. bei Z die Zeitmarken des Früh- und Abendtermins sicherer, als diejenigen des Mittags- und Mitter- nachttermins. Siehe dazu die Randbemerkung unten auf S. 9. Wir haben unsere Kurven nach Mittlerer Ortszeit wiedergegeben; sicher hätte mancher Mittlere Greenwichzeit gewünscht. Wir hätten dazu für jeden Tag zwei Originalbogen in D und H, drei in Z zusammensetzen müssen, was die Mühe der Wiedergabe beträchtlich erhöht, die Sicherheit der Zeit etwas herabgesetzt hätte. Zudem sprechen erhebliche sachliche Gründe für mittlere Orts- zeit. Zufällig ist der Zusammenhang mit Greenwich-Zeit sehr einfach, indem unser Tag fast genau 6" vor dem Greenwich-Tag beginnt. Wie bei der Abszisse wollen wir noch ein Wort über die Genauigkeit der Ordinate eines be- liebigen Kurvenpunkts sagen, oder vielmehr der Ordinaten differenz gegenüber einer beliebigen Grund- linie, die bei Variationen zunächst allen in Frage kommt. Diese Genauigkeit hängt in erster Linie ab von der Sicherheit, mit welcher die Empfindlichkeitswerte der Originalkurven bekannt sind. Letztere Werte sind der vorläufigen Bearbeitung von Herrn MESsERSCHMITT, dem naturgemäß die genaue Lokalkenntnis der antarktischen Station und ihres Betriebs fehlte, entnommen. Möglicherweise werden bei der endgültigen Bearbeitung, welche in Band VI gegeben wird, hie und da kleine Änderungen vor- !) Die Terminstunden auf Tafel 72 und 73 sind in Mittl. Greenwichzeit gegeben. Das Arbeiten mit dem Pantographen. 91 zunehmen sein; die etwaigen Korrektionen des Maßstabs werden daselbst für die erforderlichen Tage genau mitgeteilt werden. Was die Basiswerte betrifit, so genügen zur Verwertung der Variationen fast für alle Zwecke die auf Seite 19 mitgeteilten mittleren Werte der Elemente. Der genaue absolute Wert eines beliebigen Kurvenpunkts ist mit Hilfe der für jeden Tag besonders angegebenen, rein zufällig nach zeichnerischen Zweckmäßigkeitsgründen gewählten Basislinien D,, H,, Z, jeder Kurve zu bestimmen; jedem Tag ist eine bestimmte Nummer n zugeordnet. Die Liste der absoluten Werte der Basislinien D,, H,. Z, wird in Band VI gegeben werden. Zum Schluß machen wir noch auf die in unsern Tafeln enthaltenen Südliceht-Angaben aufmerksam. Es schien wertvoll, auch im Kurvenbild für das Auge wenigstens die Tatsache einer Polarlichtbeobachtung in kürzester Form anzumerken. Die Beobachtungen sind den meteorologischen Tagebüchern, welche für jede Stunde die Ergebnisse der Himmelsschau enthalten, sowie einem besonderen ausführlichen Tagebuch für Südlichter entnommen. Wo zusammenhängende Beobachtungs- reihen vorliegen, ist dies in der Form —— x—y" angemerkt; wo die Beobachtungen der nur zu jeder vollen Stunde erfolgenden Himmelsschau wiedergegeben sind, ist der betreffenden Stundenlinie unserer Tafeln das Zeichen —.. beigesetzt. Die Exponenten O0 1 2 charakterisieren in bekannter Weise die Stärke des Südlichts. IV. Über die Umzeichnung der Kurven nach den Originalen mittels des Pantographen nach Adolf Schmidt. Von Anton Bayer. Zur Umzeichnung der Kurvenphotogramme der magnetischen Variationen, welche von der Deutschen Südpolar-Expedition aufgenommen wurden, fand der Pantograph nach Prof. An. SCHMIDT (Potsdam) Verwendung, der mit der Einfügung der Kurven in eine einheitliche Zeitabszisse gleichzeitig auch die Reduktion ihrer Ordinaten auf den gleichen Maßstab gestattet. (Beschreibung s. Ztschr. f. Instrumentenkunde Bd. 29 S.1, 1909.) Wenn auch schon an anderer Stelle der Gebrauch des Pantographen angegeben wurde, wie er der Absicht des Erbauers entsprach, so dürfte es vielleicht doch nicht unnötig sein, in Kürze anzugeben, wie er in der Praxis bei unserem Atlas Verwendung fand, und wie er sich darın bewährte, zumal da sich einerseits Abweichungen von dem angegebenen Gebrauche als zweckmäßig erwiesen, andererseits sich auch Mängel am Apparate zeigten, die vielleicht nicht vorhergesehen waren. Ferner kann ja doch bei jeder Umzeichnung nur ein gewisser Grad von Genauigkeit in der Wiedergabe erreicht werden, und schon deswegen ist es für den Gebrauch des Kurvenatlasses von Wichtigkeit zu wissen, wieweit gemäß der Leistungsfähigkeit des Umzeichnungsapparates diese Kurven den Originalen entsprechen. Es soll deshalb im folgenden angegeben werden, wie die dem Atlas zugrunde liegenden Zeichnungen ent- standen sind. Zunächst wurde auf die dazu bestimmte Trommel des Apparats, dessen Arretierungen gelöst waren, das Zeichenblatt aufgelegt, auf welchem nur zur vorläufigen Orientierung mittels Bleilinien der Raum abgegrenzt war, welchen die Abszissen von 24 Stunden ausfüllen sollten. Außerdem war noch an diesen Linien eine vorläufige Zentimetereinteilung für die Ordinate angebracht. Darauf wurden mittels der Zeichenfeder die Richtungen der Abszisse und Ordinate markiert, die später der Einteilung des Blattes in Abszissen- und Ordinatenlinien zugrunde gelegt werden sollten. Es sind dies die beiden Richtungen, wie sie die Feder horizontal und vertikal zeichnet, wenn nur die Trommel oder nur der Stift bewegt wird. 33 Deutsche Südpolar-Expedition. Dadurch wird man von einer Unregelmäßigkeit des Papierschnittes unabhängig, den man einer Orientierung mit dem Winkel zugrunde legen müßte. Beim Auflegen der Originalkurvenblätter auf die andere Trommel mußte vor allem berücksichtigt werden, daß die Basislinie fast nie dem Rande des Blattes genau parallel verlief, so daß das Blatt nicht einfach an den Trommelrand angelegt werden durfte. Die Justierung wurde hier in der Weise vorgenommen, daß man den Fahrstift auf dıe Linie auflegte und das Blatt solange vorschob, bis er bei einer Umdrehung der Trommel die Basis genau begleitete. Dann bewegt sich der Fahrstift orthogonal zur Basis. War nun noch das richtige Über- setzungsverhältnis der Ordinate durch Einstellung des Transporteurs und der Abszisse durch Ver- stellung der auf der Achse der Zeichentrommel sitzenden Mikrometerschraube hergestellt, so wurde arretiert. Der Wagen des Fahrstiftes wurde so an seine Führungskette festgeschraubt, daß beim Nach- fahren der größten Kurvenausbiegungen nach beiden Seiten kein Anliegen des Transporteurs erfolgen konnte; der Wagen des Zeichenstifts in der Weise, daß die zu zeichnende Kurve in den für sie be- stimmten Raum hineinfiel. Dies letztere mußte erst ausprobiert werden. Es wurde da dem Wagen zunächst die mutmaßlich richtige Stellung gegeben, dann die beiden Trommeln gekuppelt. Während man nun die Trommeln mit der Hand langsam herumdrehte, wurde der Stift ungefähr der Kurve ent- lang geführt, und man achtete gleichzeitig darauf, welchen Weg dabei die Zeichenfeder verfolgte, die über dem Papier schwebte. Merkte man nun, daß die zu zeichnende Kurve den für sie nach oben hin begrenzten Raum überschreiten oder einen zu großen Zwischenraum leer lassen würde, verstellte man den Wagen und erreichte so die gewünschte Lage der Kurve. Es wurden nämlich der Reihe nach die Kurven der Deklination, Horizontalintensität und Vertikalintensität so unter einander gezeichnet, daß sie möglichst wenig ineinanderliefen, was bei den großen Störungen nicht immer ganz einfach zu erreichen war. Nun stellte man Stift und Feder genau auf den Anfang, verband noch die Trommeln mit dem Triebwerk, und die Zeichnung konnte beginnen. Man löste die Bremse, die man zunächst noch mit dem Knie festhielt, während man das Führungsrad in beide Hände nahm. Gab man nun die Bremse frei, so galt es seine ganze Aufmerksam- keit auf die Originalkurve zu konzentrieren, um den Fahrstift wirklich auch in der Mitte der oft ziem- lich breiten Kurvenlinie zu halten. Gleichzeitig auch auf den Schreibstift achtzugeben, ist unmöglich und auch unnötig. Es genügt hie und da einen Blick darauf zu werfen und sich zu überzeugen, ob alles in Ordnung ist. Um die Kurve recht genau abzunehmen, ist weiterhin erforderlich, daß man seinen Blick so ziemlich senkrecht auf das Blatt fallen läßt, und zu diesem Zwecke muß man sich ganz auf die Seite des Originals setzen. Dadurch wird nun der Gebrauch der auf der anderen Seite angebrachten Kniebremse sehr erschwert. Übrigens hat diese auch sonst noch Nachteile, besonders wenn sie im Verlaufe der Zeichnung einer stark bewegten Kurve benützt wird. Es lassen sich nämlich dann die Be- wegungen des Knies und die der Hände schwer ganz unabhängig voneinander vornehmen, zumal da die ganze Apperzeptionsfähigkeit in diesem Falle von der Zeichnung in Anspruch genommen wird; es liegt die Tendenz vor, die Bewegungsimpulse gleichzeitig auszuführen. Man zog es deshalb vor, die bei der Bremse angebrachte Schraube zum Regulieren zu gebrauchen und setzte lieber die Zeichnung einen Augenblick aus, wenn ein Wechsel in der Umdrehungsgeschwindigkeit wünschenswert schien. Durch die Einschaltung der Zeitmarken bei der Aufnahme der Kurven wurde in vielen Fällen eine Verlegung des ganzen Systems hervorgerufen. Um nun das folgende Kurvenstück richtig an das vorhergehende anzugliedern, wurde der Fahrstift auf die neue Basis in folgender Weise eingestellt. Man desarretierte die Walze mit der Originalkurve vom Uhrwerk und der Schreibwalze und stellte mittels des Führungsrades den Stift auf die Basis des eben gezeichneten Kurvenstückes ein. Dann wurde die Walze gedreht, so daß der Stift bei dem neuen Stück der Basis zu liegen kam, und mittels der bei ihm angebrachten Mikrometerschraube auf diese neue Basis eingestellt. Man führte ihn nun wieder Genauigkeit der Reproduktion. 23 auf den letzten Punkt des gezeichneten Kurvenstückes zurück, arretierte und setzte die Schreibfeder zu Beginn des neuen Kurvenstückes wieder ein. Dadurch wurde also die Basis in der Reproduktion beibehalten bzw. die Originalkurve um soviel verrückt, daß sie zur gleichen Basis wie das voraus- gehende Stück gehörte. Anders wurden zwei Kurvenstücke auf die gleiche Basis reduziert, wenn eine Tageskurve, wie stets bei Z, auf zwei Bogen registriert war. Dann wurde nämlich die Lage der Basis am Ende des ersten Kurvenblattes durch einen Punkt mit der Zeichenfeder markiert und nach dem Aufsetzen des neuen Blattes die Zeichenfeder auf die Marke und der Fahrstift auf die neue Basis gebracht, indem man entweder den Fahrstift oder die Zeichenfeder mit der Mikrometerschraube einstellte. Auf dem so neu eingesetzten Blatte war eine Strecke eingezeichnet, welche der Zeit entsprach, die zwischen dem Schluß der vorausgehenden Registrierung und dem Beginne der neuen verflossen war. Diese Strecke ließ man auf den Zeichenbogen leer ablaufen, desarretierte wieder, stellte auf den Kurven- anfang ein und setzte die Zeichnung fort. Natürlich wurden zunächst die Kurven eines Elements für alle Tage gezeichnet, so daß man die Einstellungen des Abszissenmaßstabs für eine Reihe von Zeichnungen beibehalten konnte. Für die Kurven der Vertikalintensität, die für einen Tag auf zwei kleinen Bogen registriert waren, ließ sich die an der Trommel angebrachte Befestigungsvorrichtung nicht verwenden, da sie nicht um die Trommel herumreichten. Sie wurden mittels eines starken Gummibandes darauf fest gehalten. Die Qualität der so gewonnenen Reproduktionen hängt einerseits von der Präzision des Apparats, andererseits von der Leistungsfähigkeit des Zeichners ab. Was diese letztere betrifit,so braucht man von vornherein keine besonders hohen Anforderungen zu stellen ;es genügt, daß derselbe eine leidlich ruhige Hand besitzt und sich im Zeichnen von Kurven etwas geübt hat, bevor er an eine definitive Zeichnung herantritt. Dann wird er nämlich selbst zum Automaten; die Bewegungen folgen schließ- lich genau der Kurve ohne einen besonderen inneren Antrieb. Der Fehler dieser subjektiven Genauig- keit ist von der Verfassung des Zeichners abhängig, wechselt also und läßt sich nicht so angeben, daß er mit in Rechnung gezogen werden könnte. Das Maß, das er wohl kaum überschreitet, ist die jeweilige Kurvenbreite und hieraus müßte etwa ein Maximalfehler bestimmt werden. Übrigens ist dieser sub- jektive Fehler der einzige, der bei den Ordinatengrößen mit in Rechnung gezogen werden brauchte, wenn man etwa von den Einstellungsfehlern am Transporteur absieht, so daß das ganze Übersetzungs- verhältnis eine Ungenauigkeit enthält. Hier ist die Fehlerquelle im Abschätzen der Zehntel zwischen zwei Teilstrichen des in 120 Teilen geteilten Transporteurs gegeben. Dieser Fehler ist ja praktisch gering, geringer als der Fehler des Zeichners. So gut wie fehlerfrei ist dagegen die Übertragung dieses Verhältnisses auf die Stifte, welche durch gespannte Chronometerketten mit dem Transporteur ver- bunden sind; hier läßt sich wohl ein Abweichen von den geforderten Ausschlägen mit gewöhnlichen Mitteln gar nicht feststellen. Dagegen scheint die Haltbarkeit der Chronometerketten Grenzen zu be- sitzen, die innerhalb eines normalen Gebrauchs liegen, auch für eine nicht gerade lange Zeit. Die Kette nämlich, welche den Fahrstift zu führen hatte, riß zweimal auseinander, offenbar weil sie stärker beansprucht wird, als die Kette des Zeichenstiftes. Nicht unbedeutende Mängel weist dagegen der Gang der Zeichentrommel auf, durch welchen die Abszisse reduziert wird. Es liegt dies in der rohen Zahnradübertragung, welche die Bewegung der anderen Trommel auf diese unter Zwischenschaltung des Friktionsrades übersetzt. Der Bewegung des Friktionsrades folgt die Trommel anscheinend sehr genau; doch sieht man schon direkt, daß die Kegel- radübersetzung tote Gänge enthält, die sich auch beim engsten Aneinanderrücken der Räder nicht beseitigen lassen. Es würde dies ja noch wenig ausmachen, wenn eine ganze Kurve in einem Gange gezeichnet werden könnte; allen sobald die Zeichnung aussetzt, die Trommel desarretiert und die Deutsche Südpolar-Expedition. Erdmagnetischer Atlas. 4 24 Deutsche Südpolar-Expedition. Trommel des Originalblattes hin und her bewegt worden ist, wird bei einer Wiedereinstellung das Zahn- rad im allgemeinen nicht mehr in der gleichen Stellung sein wie bei der Desarretierung, und es entsteht dabei eine Verkürzung der Abszisse, die im Maximum etwa Y, mm in der Kopie ausmacht. Natürlich ist der so entstandene Fehler von Kurve zu Kurve verschieden und läßt sich in seiner Größe nicht mit Bestimmtheit angeben. Als Zeichentinte wurde die bei der Beschreibung des Apparats empfohlene Registriertinte von FuEss verwendet; sie bewährte vollständig die ihr dort nachgerühmten Eigenschaften. Der Gebrauch einer gewöhnlichen Zeichenfeder, wie sie bei diesem Apparat benutzt werden muß, erregt insofern Bedenken, als der Linienzug von ihr nicht in gleicher Stärke gezeichnet wird und sich um so mehr ab- schwächt je steiler die Kurve ansteigt, und schließlich äußerst schwach wird, da bei den sehr steilen Kurven auch der Linienzug ziemlich rasch ausgeführt werden muß. Allerdings wird dadurch gleich- zeitig auch eine Ähnlichkeit mit dem Original erreicht, bei dem die steilen Kurven ebenfalls schwach gezeichnet sind, da der Lichtpunkt rascher darüber hinglitt. Diese stark bewegtenKurven bilden naturgemäß die größten Schwierigkeiten für den Zeichner. Störungskurven zu verfolgen erfordert noch beim langsamsten Gang des Pantographen große Behendig- keit, und dann sind die Linien so schwach gezeichnet, daß sie sich nur schwer verfolgen lassen. In vielen Fällen ließ sich überhaupt keine Linie mehr erkennen, es waren nur die Umkehrpunkte zu sehen; und da man es mit dem Auge oft nicht abschätzen konnte, wie diese Punkte aufeinanderfolgten, so mußte man aussetzen und erst mit dem Stifte allein von Punkt zu Punkt gleiten, um über den Fortgang der Kurve klar zu werden. Eine weitere Schwierigkeit lag darin, daß die Kurven der Deklination und Horizontalintensität auf einem Blatte registriert waren, so daß bei Störungen die beiden öfters ineinander- liefen. Wenn nun der Kurvenzug selbst fehlte und nur durch die Umkehrpunkte markiert war, so ließ es sich in vereinzelten Fällen gar nicht entscheiden, welche Punkte zur Deklination bzw. Horizontal- intensität gehörig aufgefaßt werden mußten. Man entschied sich dann für eine solche Aufeinander- folge von Punkten, welche den scheinbar besten Zusammenhang ergaben. Einige Störungsbilder nahmen eine solche Ausdehnung, daß sie über das Blatt hinausliefen und durch den zweiten Spiegel auf der entgegengsetzten Seite des Bogens hereingezeichnet wurden. Um diese Stücke in der Reproduktion zusammenzusetzen, wurde in folgender Weise verfahren. War man in dem Kurvenzug, der das Blatt in seiner Fortsetzung verließ, bei einem Punkt angelangt, der auf der anderen Seite des Bogens in seiner Fortsetzung wiederkehrte — denn die Fortsetzung wiederholte das gegen den Rand liegende Stück der ordentlichen Kurve, — so wurde der Fahrstift desarretiert, auf den entsprechenden Punkt der Fortsetzung gebracht und befestigt, während alles andere unver- ändert blieb. So konnte also in der Reproduktion die Fortsetzung lückenlos angesetzt werden, und sobald das Stück fertig gezeichnet war, kehrte man in gleicher Weise zur ordentlichen Kurve zurück. In den Fällen, wo das Kurvenbild so wenig charakteristisch war, daß man den gleichen Punkt in der Fortsetzung nicht erkennen konnte, mußte im weiteren Verlauf der Kurve nach einem solchen deutlich erkennbaren Punkte gesucht werden. Man löste dann die Kuppelung der Trommel des Originals, stellte den Stift auf irgendeinen geeigneten Punkt ein, löste ihn von der ordentlichen Kurve und befestigte ihn wieder so, daß er auf das zweite Bild des Punktes in der Fortsetzung zu liegen kam. Dann drehte man die Trommel zurück, bis der Stift mit der in der Kopie schon begonnenen Linie in der Fortsetzung koinzidierte. Dieses Verfahren war genauer und ließ sich rascher anwenden, als wenn man die bekannte Entfernung der beiden Spiegelbilder benutzt hätte. Übrigens bot auch eine sehr wenig voneiner Geraden abweichende, ganz ruhige Kurve für die Umzeichnung Schwierigkeiten, wie sie oft bei der Vertikalintensität auftreten. Es gelingt dann den Händen kaum, die sehr geringe Bewegung in einem fortlaufenden Zuge auszuführen, und es wäre für Handhabung des Pantographen. 35 diesen Fall wünschenswert gewesen, wenn der Apparat zu einem noch rascheren Ablauf hätte ge- bracht werden können. Was hier über die Anfertigung der dem Atlas zugrunde liegenden Zeichnungen gesagt wurde, mag wohl genügen, die Benutzer des Atlasses über die Grenzen der Genauigkeit der darin enthaltenen Kurvenbilder aufzuklären. Vielleicht läßt sich auch das eine oder andere verwerten, wenn wieder einmal dieser Apparat zur Umzeichnung unter gleichzeitiger Reduktion von Kurven verwendet werden soll, und schließlich könnte es auch dazu beitragen, am Apparate Mängel zu beseitigen, die seiner jetzigen Form noch anhaften. (va Z.. . . u Eu = u Fe a ee ME ERLLTEAEN Anmerkungen. Die Nummer weist auf die gleiche Nummer im Atlas hin, welche einer bestimmten Kurvenlücke beigedruckt ist; in der Regel haben D und H dieselbe Zahl gemeinsam. Der Augenblick „Zu“, in welchem die Klappe des Registrierapparats geschlossen wird, entspricht dem Endpunkt der Kurve vor der Lücke; der Augenblick „Auf“ dem Anfangspunkt der Kurve nach der Lücke. Die Zeit ist Mittlere Ortszeit - Mittlere Greenwichzeit + 5r 58.5" (+ rund 6 Stunden). 1) Zu Oh1.5m, auf 13.5m p. m. 2) Zu 11h 56.6m a. m., auf Oh 13.6m p. m. 3) Zu 11h 17.8m a. m., auf 1h 30.3m p. m. Dazwischen Schnellregistrierung für ab- solute Messungen. Kurven ruhig. 4) Zu 0h1.0m, auf 18.0m p. m. Kurven p. m. in Zeit ziemlich falsch. Es sind 2 identische Zacken bei der D- und H-Kurve ausgesucht und mit in bzw. iz bezeichnet (zwischen OR und lapseros): 4a) H sinkt um 8" p. m. noch um etwa 10 y. 5 Zu 8h53.9m, auf 9h17.9m a. m. 6) Zu 10h 24.20, auf 26.7m a. m. 7) Zu 114 37.20 a. m., auf 1h 30.7m p. m. Dazwischen Terminstunde, siehe Tafel 72. 8) Zu Oh 41.8m, auf 54.8m p. m. 9) Zu 4h17.3m, auf 19.3 p. m. 10) Zu 06 23.0m, auf 33.0m p. m. 11) Zu 4h13.0m, auf 5h 1.0m p. m. Arbeiten an der magnetischen Wage. 12) Zu 9h27.1m a. m., auf Oh 20,6m p. m. Arbeiten an der Wage. Schwerer Sturm verursacht leise mechanische Erschüt- terungen besonders in H. 13) Zu 11h 5.2m a. m., auf Oh 42,2m p. m. Arbeiten an der Wage. Schwerer Sturm. 14) Zu 9h7.3m, auf 23.3m a. m. 15) Zu 0% 22,3, p. m. Liehtpunkt D zeichnet zeitweilig nicht wegen schlechter Ein- stellung. 16) Zu inD und H 8% 16.3@ p. m., auf in H 18.3m, 17) Zeitmarken D und H unsicher. In Z zu 7h 38.3m auf 53.3” a. m. 18) Zu 044.3m, auf 18.3m p. m. 18a) Zu Oh4.4m, auf 15.3m p. m. 19) InH und D zu 7% 40.3, auf 50.3 p. m. Deutsche Stdpolar-Expedition. Erdmagnetischer Atlas. 19a) In Z zu 7h40.3m, auf Sh 7.3m p. m. | 20) Wegen starker Schwankungen ist die H- Kurve zeitweise unterbrochen; D und Z sind vollständig erhalten. 21) Zu 7h22.0m, auf 25.0m a. m. 21a) Zu 7h23.0, auf 44.0m a. m. 22) Zu 0h5.0m, auf 27.0m p. m. 22a) Zu 0h5.0m p.m., auf ? 23) Zu 7h53.0m, auf 58.0m p. m. 23a) Zu ?, auf 8h1.0m p. m. 24) Zu 7h22.1m, auf 25.1m a. m. Nach Öfinen der Klappe zeichnet D zeit- | weilig nieht wegen schlechter Einstellung. 24a) Zu 7h22.1m, auf 58.1m a. m. 24 b) Z-Punkt wegen starker Schwankungen nicht zu erkennen. 25) Zu 11h 58.1m a. m., auf Oh 12.1” p. m. 25 a) Zeiten wie 25; Kurvenstück vor O" p.m. | in Zeit verzeichnet. 26) Zu 7h 24.1m, auf 27.1m p. m. 26a) Zu 7h24.1m p. m., auf ca. 347. 26 b) Zwischen H—H Unterbrechung in H wegen zu starker Schwankungen. Am 10. Mai a. m. herrschen so starke Schwan- | kungen, daß alle 3 Elemente häufig nicht zeichnen. p. m. ruhiger. 27) Zu 7h20.1m, auf 24.1m a. m. 27a) Zu 7h20.2m, auf 32.1m a. m. 28) Zu 11h59.1m a. m., auf Oh 19.1m p. m. bei D, H, 2. 29) Zu 7h 53.1m, auf 8h Q.1m p. m. Zeit bei Z unsicher. 30) Zu 7h15.1m, auf 19.1m a. m. 30 a) Zu 7h17.1m, auf 26.1m a. m. 31) Zu Ohj1.1m, auf 42.1m p. m. 31a) Oh11.1m, auf 34.1m p. m. 32) Zu 7h54.1m, auf 8h0.1m p. m. in D, H und Z. 33) Zu 7h22.1m, auf 24.Im a. m. 33a) Zu 7h25.1m, auf 33.1m a.m. 34) Zu 11h 53.1m a. m., auf Ob 5.1m p. m. 34a) Zu 11h53.1m, auf 59.Im a. m. 35) Zu 7h 27.1m, auf 37.1m p. m. Zeit in Z von 7" p. ab unsicher, weil Liehtpunkt über den Bügel gelaufen. 36) Zu 7h15.1m, auf 17.1m a. m. 36a) Zu 7h15.1m, auf 22.1m a. m. 37) Zu Oh9.1m, auf 24.1m p. m. 37 a) Zu Oh9.1m, auf 311m p. m. 38) Zu 7h 20.1m, auf 27.1m p. m. in D, H und Z. 39) Zu 5h 30.1m, auf 33.3 a. m. 40) Zu 5h 31.3, auf 42.30 a. m. 41) Zu Oh 10.30, auf 2h 10.3m p. m. Siehe Tafel der Terminstunden 72. 42) Zu 0b 10.3m, auf 2" 20.3m p. m. Siehe Tafel der Terminstunden 72. 43) Zu 6h3.3m, auf 6.3m p. m. 43 a) Zu 6h3.3m, auf 13.350 p. m. 44) Zu 6h0.5m, auf 5.5m a.m. 44 a) Zu 6h1.5m, auf 17.,5m a. m. 45) Zu 10h58.5m a. m. in D, H und Z. 45 a) Von jetzt bis 6" p. Skalenwertbestim- mungen der Wage. 46) Auf inD und H Oh 42.5 p. m. Die folgen- den Lücken in D und H sind durch die Skalenwertbestimmungen von Z verur- sacht. 47) Zu 74 39,5, auf 49.50 a. m. 48) Zu 74 40.5m, auf 49.5m a. m. 49) Alle 3 Elemente zu 9, 45.5ma. m.; Skalen- wertbestimmung bis I" p. m. Alle 3 Elemente auf OR 56.5m p. m. 50) Alle3Elemente zu?" 31.20, auf 43.2" p. m. 51) Alle 3 Elemente zu 7% 31.3" a. m., auf in H und D 42.3m, in Z 41.3, 5 28 52) Alle 3 Elemente zu 11h 54.3m, auf in H 0n 41.3, p. m. In D wurde eine Änderung der Basislinie vorgenommen, um das all- mähliche Vorrücken der Basispunkte zum Papierrand, das durch das Versinken der Scholle verursacht wurde, aufzuhalten. D-Kurve deshalb vom Zeichner um ca. 1mm zu tief gesetzt. Zu 7h 46.3m, auf 50.3m p. m. Zu Th 45.3m, auf 84 30.3m p. m. Z-Kurve läuft über den Papierhalter. Alle 3 Elemente zu 9" 22.5", auf 10h 49.5m a. m. Die provisorische Standänderung in D vom 18. Mai wurde nun endeültie festgesetzt. Zum Anschluß an die 2. Hält- te der Kurve vom 19. Mai ist die D- und H-Kurve von Mn bis 9b a. m. um 3 mm höher zu rücken. ) Zu 9h17.5m, auf ) Zu 94 18.5, auf ) Zu 9h 16.5, auf Zu 9h17.5m, auf Zu 9%10.5m, auf 24.5 p. m. 52) Zu 9h11.5m, auf 28.5m p. m. 63) Zu 9h 33.5m, auf 48.5m a. m. bei allen 3 Elementen. 4h 10.5m, auf 16.5m p. m. 4h 18.5, auf 19.5m p. m. 9h9,5m, auf 19.5m p. m. 9h 10.5m, auf 20.5m p. m. 9h 3,6m, auf 18.6m a. m. bei allen 3 Elementen. Zu 9%1.6m, auf 16.6m p. m. Zu 9h2.6m, auf 24.6m p. m. Zu 9b 8.7, auf 22.7m a. m. Zu-6h 2.70, auf 7h 3.7m p. m. Arbeiten zur Verbesserung der Beleuchtung. Zu 643.70, auf 5.7u p. m. Zu 9h4.7m, auf 19.7m p. m. Zu 9h5.7%, auf 20.7m p. m. Zu 9h4,8m, auf 13.8m a. m. Zu 96.90, auf 17.90 p. Zu 9h7.9m, auf 18.9m p. m. Kurve zeitweilig zu schwach. 23.5mp. m. 27.5m p. m. 39.5 a. 41.5m a. m. SI] -1 Io = ten 37.0m a. m. Zu 2h44.0m, auf 47.0m p. m. Zu 2h45.0m, auf 48.0m p. m. 3) Zu 9b 4.0m, auf 12.0m p. m. Zu 95.0m, auf 13.0m p. m. 85) Lampe von Z versagt. 86) Lampen D und H versagen am Schluß vor Auf 9h 36.3m a. m. 87 aund b) Zu in Z 9h14.3ma. m. Das folgen- de zwischen 87 a u. 87 b eingeschlossene Bogenwechsel. Kurvenstück von Z ist infolge eines Miß- verständnisses verkehrt angeordnet. Man ‚erhält es richtig auf folgende Weise: Von dem Ende 87 b ist ein Kurvenstück von der Länge 2h 10m abzutrennen u. an den Anfang 87a mit dem Moment Zu in D 9h 19.0m, auf bei allen 3 Elemen- | , 101) 114) ' 118) Zu Deutsche Südpolar-Expedition. 9h 36.3m a. m. beginnend, anzusetzen; darnach kommt eine der Nr. 88 ent- sprechende Lücke von 11h 46.3m a. m. bis Oh 36.3 p. m., wo das andere Stück der Z-Kurve anzusetzen ist. Zu 11h 45.3m a. m., auf Ob 35.3m p. m. Arbeiten an den Lampen. Zu 9h4.,3m, auf 18.3m p. m. In Z zu 9h5.3m, auf 19.3m p. m. Lampe von D und H versagt gegen den Schluß, auf 9h 15.3m a. m. Zu 8%'59.3m, auf 9h13.3m a. m. Zu 5h18.8m, auf 25.3m p. Zu 5h19.3m, auf 24.3m p. Zu 9h15.3m, auf 28.3m p. Zu 9h16.3m, auf 27.30 p.m. Zu 7h44.4m, auf 49.4m a. Lichtpunkt läuft über den Bügel; in D geht außerdem noch durch Lichtschwäche ein Stückchen verloren. Zu 11h 52.,4m a. m., auf Oh 35.4m p. m. Z, war bei der Reproduktion verkehrt zu- sammengesetzt worden; wurde deshalb bei der Korrektur ganz gestrichen, da Z ohnehin den ganzen Tag ruhig war. Reparaturarbeiten im Haus. 102) Zu 5h 44.4m, auf 53.40 p. m. 103) Zu 11" 43.4m, auf 53.4 p. m. 104) Zu 7h 52.5m, auf 58.5m a. m. | 105) Zu 7h53.5m, auf 59.5m a. m. 106) Verluste wegen Papierfehlers. 107) Auf Oh 0.5m p. m. 108) Auf Oh 1.5m p. m. 109) Zu 648.5 m, auf 14.5m p. m. 110) Zu 6h9.5m, auf 15.5m p. m. 111) Zu 11h39.5m, auf 45.5m p. m. 112) Zu 114 40.5m p. m. 113) H zeichnet nicht wegen starker Schwan- kungen. Zu 7b 26.6m, auf 31.6m a. m. 115) Zu 7h27.6m, auf 32.6m am. 116) Zu 11h 47.6m, auf 57.6m a. m. 117) Zu 11h 48.6m, auf 58.6m a. m. 0h4.6m, auf 14.6m p. m. 119) Zu Oh8.6m, auf 15.6m p. m. 120) Zu 1h49.1m, auf 3h16.6 p. m. Dazwischen Terminstunde siehe Tafel 72. 121) Zu 1449.6m, auf 3h 22.6m p. m. Dazwischen Terminstunde siehe Tafel 72. 122) Zu 5h32.6m, auf 38.6mp. m. 123) Zu 5h33.6m, auf 39.6m p. m. | 124) Auf 0h16.8m a. m. | 125) Auf 0h17.8m a. m. 126) Zu 7h55.8m, auf 59.8m a. m. 127) Zu 7h56.8m, auf 60.8m a. m. 128) Zu 11" 42,8m, auf 53.8m a. m. ı 129) Zu 11n 43,8m, auf 54.3m a m ' 130) Zu 54 52,8m, auf 56.8 p. m. | 131) Zu 5h53.8m, auf 57.8m p. m. 132) Zu 11h 36.3" p. m. | 133) 11h 37.80 p. m. 9h 17.9m, auf 21.9m a. m. 9h18.9m, auf 22.9m a. m. 115 36.9, auf 58.9m a. m. 5h49.9m, auf 55.9m p. m. 5h50.9m, auf 56.9m p. m. 11h 37.9m p. m. 11h 38.9m p. m. 75 38.0m, auf 43.0m a. m. 7h39.0m, auf 44.00 a. m. 11h 46.0m, auf 56.0m a. m. 11" 47.0m, auf 57.0m a. m. 5h54.0m, auf 58.0m p. m. 5h 55.0m, auf 59.0m p. m. 11h 45.0m p. m. 11h 46.0m p. m. 7h 41.1m, auf 49.1m a. m. 7h 42,1m, auf 50.1m a. m. 151) Zu Ob 32.1m, auf 47.1m p. m. 152) Zu Oh 33,1”, auf 47.1m p. m. 153) Zu bh 32.1m, auf 41.1m p. m. 5h 33.1m, auf 42.1m p. m. 11% 51.1mp. m., n’2752.m 7h 23.80, auf 32.8m a. m. 7h 24,8m, auf 33.8m a. m. 11h 43.8m a. m., auf OR 0.8m p. m. Oh 59.8m, auf 1h3.8m p. m. 160) Zu 6h 45.8”, auf 52.8” p. m. 161) Zu 6h 46.8, auf 53.8” p. m. 162) Zu 9h 25.8”, auf 29.80 p. m. Die häufigen Marken an diesem Tag sind zur Siche- rung der absoluten Messungen angebracht, welche einen etwaigen Einfluß des Unter- sangs der magnetischen Scholle fest- stellen sollten. Zu 11h 39.3m p. m. Auf Oh 2,9m a.m. Anfang inH und Z undeutlich. 165) Zu Th 46.9m, auf 57.9=m a. m. Liehtpunkt H war gegen das Ende zu schwach ge- worden, um zu zeichnen. 166) Zu 7h48.9m, auf 58.9m a. m. 167) Zu 11h 46.9m a. m., auf Oh 28.9m p. m. 168) Zu 11h 47.9m a. m., auf OR 28,9m p. m. 1 Fuß tief Wasser im Variationsraume. Arbeiten zum Schutz der Instrumente. 169) Zu 4h 39.9m, auf 42.9m p. m. Absolute D-Messung. 170) Zu 6h26.9m, auf 33.9 p. m. 171) Zu 6h29.9m, auf 34.9m p. m. 172) Zu 11h 20.97 p. m. 173) Zu 11h 21.9m p. m. 174) Zu 7h 40.3m, auf 50.3m a. m. 175) Zu 7h42,3m, auf 51.3m a. m. 176) Zu 11h 52.3m a. m., auf Oh 6.3m p. m.; Punkt H nach Öffnen zu schwach. 177) Zu 11h53.3m a.m., auf Oh 7,3m p. m. 178) Punkt H zeichnet nur vereinzelte Um- kehrpunkte. ! 179) Zu 6h18.3m, auf 26.3m p. m. 180) Auf in H 6" 26.3m p. m. 181) Zu 6h20.3m, auf 27.3m p. m. 134) Zu 135) Zu 136) Zu 137) Zu 138) Zu 139) Zu 140) Zu 141) Zu 142) Zu 143) Zu 144) Zu 145) Zu 146) Zu 147) Zu 148) Zu 149) Zu 150) Zu 158) Zu 159) Zu 163) 164) 182) Zu 11h 29.3m p. m. 183) Zu 11" 30.3” p. m. 184) Zu 74 39.4m, auf 45.4m a. m. 185) Zu 7h40.4m, auf 46.4 a. m. 186) Zu 11h 43.4m a. m., auf Oh 7.4m p. m. 187) Zu 11h 44.4m a. m., auf Oh 8.4m p. m. 188) Zu 7h14.4m, auf 22.4m p. m. 189) Zu 7h 15.4, auf 23.4m p. m. 190) Zu 11" 50.4 p. m. 191) Zu 11h51.4m p. m. 192) Auf Oh 9,5m a. m. 193) Auf Oh 10.5 a. m. 194) H zeichnet nur punkte heftiger Bewegungen. scheinbar mäßig. 195) Zu 7h 37.6”, auf 45.6" a. m. 196) Zu 7h38.6m, auf 46.6m a. m. 197) Zu 920.6, auf 29.6ma. m. Besichtigung und Beratung wegen der Wassernot. Im Raum steht Salzwasser von —5.0 Grad 1 Fuß tief. 198) Zu 11h 31.6m, auf 56.6m a. m. 199) Zu 11" 32.6m, auf 57.6m a. m. 200) Zu 2" 51.6”, auf 4h 14.6m p. m. Dazwischen Terminstunde s. Tafel 72. 201) Zu 2h52.6m, auf 4" 15.6m p. m. Dazwischen Terminstunde s. Tafel 72. 202) Zu 5h 55.6m, auf 6h0.6m p. m. 203) Zu 5b 56.6%, auf 6h1.6m p. m. 204) Dem starken Emporschnellen von D und Z entspricht ein gleichzeitiger Absturz von H um 250 y, gemessen vom letzten Umkehrpunkt aus. Umkehrpunkt des Zackens sicher zu erkennen. 205) Zu 11" 37.6m p. m. 206) Zu 11h 38.6m p. m. 207) Zu 76 37.7m, auf 47.40 a. m. 208) Zu 75 38.7m, auf 48.7m a. m. 209) Kurve zu schwach. vereinzelte Umkehr- Amplitude 210) Zu 11h 43.7m, auf 50.7m a. m. 211) Zu 11h 44.7m a. m., auf Oh 14.7m p. m. 212) Zu 54 33.7m, auf 44.7m p. m. 215) Zu 5h 34.7, auf 45.70 p. m. 214) Zu 11h 35.7m p. m. 215) Zu 11h 36.7m p. m. 216) Zu 74 46.9m, auf 55.9m a. m. 217) Zu 7h 47.90, auf 56.9m a. m. — Ersterer Punkt liest in der Basislinie und ist inder Reproduktion nicht zu erkennen. 218) Zu 11h 48.9m a. m., auf Oh 15.9m p. Wasser im Raum steigt. 19) Zu 11h 49.9m a. m., auf Oh 16.9m p. Zu 54 36.9m, auf 50.9m p. m. ) m. ) ) Zu 5h 37.9m, auf 51.9m p. m. ) ) DD m [87 Ro 22 22 2: [827 D Zu 11" 38.9m p. m. Zu 116 39.9m p. m. ) Zu 74 26.9m, auf 33.9m a. m. 25) Zu 7h 27.9m, auf 34.9m a. m, 226) Zu 11h 52.9m a. m., auf Oh 5.9m p. 227) Zu 11h 51.9m a. m., auf Oh 9.9m p, 228) Zu 54 37.9m, auf 49.9m p. m. ww wm = DD r» wo m. m. Anmerkungen 182—322. 229) Zu 5h38.9m, auf 50.9m p. m. 230) Zu 11h 49.9m p. m. 231) Zu 11" 50.97 p. m. 232) Auf 0b 8.0m a. m. 233) Auf 0b 11.0m a. m. 234) Zu 7h43.1m, auf 49.1m a. m. 235) Zu 7h44.1m, auf 50.1m a. m. 236) Zu 11h 50.1m a. m., auf Oh 237) Zu 11h 51.1m a. m., auf Oh 238) Zu 5h49.1m, auf 47.1m p. m. 239) Zu 5h 43.1”, auf 48.10 p. m. 240) Zu 11" 51.1m p. m. 241) Zu 11h52.1m p. m. 4.18 p. m. 5.1n p. m. 242) Auf 0h 14.2m a. m. 243) Auf 0" 15.2m a. m. 244) Zu 7h32.2m, auf 41.2m a. m. 245) Auf 7h 42.2m a. m.; vorher Kurve nicht mehr sicher zu erkennen. 246) Zu 0h48.2m, auf 1h3.2m p. m. 247) Zu 0h49.2m, auf 1h4.2m p. m. 248) Zu 5h 40.37, auf 49.3m p. m. 249) Auf 5h 50.3m p. m.; vorher Kurve zu schwach. 250) Zu 11h 47.3m p. m. 251) Zu 11"48.3 p. m. 252) Zu 7h27.4m a. m., auf unsicher. 253) Zu 7h28.4m, auf 34.4m a. m. 254) Zu Oh 30.4", auf 46.4 p. m. 255) Zu Ob 31.4, auf 47.4m p. m. 256) Zu 5h42,4m, auf 48.4m p. m. 257) Zu 5h 43.4m, auf 49.4m p. m. 258) Zu 11h33.5m p. m. 259) Zu 11h34.5m p. m. 260) Zu 7h46.6m, auf 51.6m a. m. 261) Zu 74 47.6w, auf 52.,6m a. m. 262) Zu 11h44.6m, auf 57.6m a. m. 263) Zu 11h 45.6m, auf 58.6m a. m. 264) Zu 6h13.6m, auf 20.6W p. m. 265) Zu 6h14.6m, auf 21.6m p. m. 266) Zu 11" 48.6m p. m. 267) Zu 11" 49.6m p. m. 268) Auf Oh 8.6m a. m. 269) Auf Oh 9.6m a. m. 270) Zu 7b 31.70, auf 39.7m a. m. 271) Zu 7h 32.70, auf 42.7m a. m. 272) Zu 11h 22.7m, auf 50.70 a. m. 273) Zu 11h 23.7, auf 51.7m a. m. 274) Zu 6h4.7m, auf 9.7m p. m. 275) Zu 6h5.7m, auf 10.7m p. m. 276) Zu 11h 31.70 p. m. 277) Zu 114 32.7m p. m. 278) Zu 75 52.9m, auf 57.90 a. m. 279) Zu 7h53.9m, auf 58.9m p. m. 280) Zu 11h 29,9m, auf 44.9m a, m. 281) Zu 11n30.9m, auf 45.90 a. m. 282) Zu 66 56.9m, auf 740.9m p. m. in D. 283) Zu 6h57.9m, auf 7h1.9m p. m. Unsicher 284) Kurve D schwach wegen Entwieklungs- | fehlers. 285) Zu 11h 30.9m p. m. 29 286) Zu 11" 31.9m p. m. 237) Bei H sind die heftisen Schwankungen Bei D und Z ist eine Lücke, deren Anfang und Ende bei D bezeichnet ist. Außerdem ist bei D ein schwierig erkennbarer Umkehrpunkt bezeichnet. In der Lücke ist soviel zu erkennen, daß D stark abnimmt, während 2, stark gestiegen zu sein scheint. vollständig aufgezeichnet. 288) Zu 7h34.8m, auf 38.3m a. m. 289) Zu 7h 35.87, auf 39.8 a. m. 290) Besichtigung des Raumes. Salzwasser —4.5 Grad kalt, steht 1 Fuß hoch im Raum. 291) Zu 11h 57.8m a. m., auf Oh 19.3m p. m. 292) Zu 11h 58.8m a. m., auf Oh 20.8m p. m. 293) Zu 7h 22.30, auf 26.3m p. m. 294) Zu 7h23.8m, auf 27.8 p. m. 295) Zu 11" 36.0m p. m. 296) Zu 11h 37.0m p. m. 297) Zu 9h 36.00, auf 46.0m a. m. 298) Zu 96 37.00, auf 47.0n a. m. Am 26. und Juni werden die Temperaturen des H- u. Z-Variometers unter ty u. tz mit- geteilt, als Belege für die versuchte Tem- peraturkoeffizienten-Bestimmung (s. Ein- leitung). typ = —4.5°, tz — —4.99, 299) Zu 10h 23.0, auf 11h 53.0m a. m. Beim Öffnen ty = —2.8, ty = —3.4°. Vor- bereitung einer Temperaturkoeffizienten- Bestimmung der Variometer. Heizlampen angesteckt. 300) Zu 5h 49.1m, auf 6h 24.1m p. m. tu = — 2.00, tz = —2.2°. 301) Zu 8h 35.19, auf39.1mp. m. tg = —1.0%. 302) Zu 8h 36.1”, auf 40. 1m p. m. tz = — 1.25. 303) Heitige Schwankungen. Liehtpunkt zeichnet nicht. 304) Zu11h18.1m, auf 38.1mp.m. ty =—0.450 305) Zu 11h19.1m, auf 39. 1m p. m. ty, = —0.49°, 306) Zu 4h 57.1m, auf 5h5.1m a.m. ty = 0.00. Heizlampen gelöscht. 307) Zu 4b 58.1m, auf 5h 6.19 a. m. ty, = 0.09, Probe der Temperatur-Kurve des Z- Variometers. Anfangspunkt der Tempe- raturkurve = 0.0%, Endpunkt = —3.1°, 308) Zu Oh 40.1m, auf 56.1" p. m, tg = —3.5°, 309) Zu Ok 41.1m, auf 57.1 p. m. ty = —3.6°. 310) Zu 6h 10.1, auf 30.1” p. m. tg = —3.6°, 311) Zu 6h 11.7, auf 31.1m p. m. ty = — 3.9, 312) Zu 11 30,1m p. m. 313) Zu 11h31.1m p. m. 314) Zu Th55.4m, auf ShO.4m a. m. 315) Zu 7h56.4m, auf 8h1.4m a. m. 316) Zu 11h59.4m a. m., auf 0h 22.4m p. m. 317) Zu Oh 1.4m, auf Oh 23.4m p. m. 318) Zu 5h33.4m, auf 40.4m p. m. | 319) Zu 5b 34.4m, auf 41.4m p. m. 320) Zu 11% 36.4m p. m. | Den ganzen Abend 321) Zu 11% 37.4 p. m. [intensives Polarlicht. 322) Auf Oh1.6m a. m. Auf 0h2.6 a. m. Zu 8% 15.6”, auf 24.6m a. m. Zu 816.68, auf 25.6m a. m. Zu 10% 37.6m, auf 46.6 a. m. Lichtpunkt H war zu schwach eingestellt und ver- sagte. Zu 106 38.6m, auf 47,6m a. m. Zu 0% 7.6, auf 18.6m p. m. Ende D vor 328 fehlerhaft. Zu 0% 8.6m, auf 19.60 p. m. ) Zu 3h 56.1, auf 5b 16.1m p. m. ) Zu 35 56.6m, auf 5h 16.6m p. m. Dazwischen Terminstunde s. Tafel 72. Zu 11h 29.6m p. m. Zu 11" 30.6, p. m. In der Frühe des 2. Juli wird die Station auf der immer mehr versinkenden magnetischen Scholle abgebrochen, um die Apparate vor dem Untergang zu retten. Salzwasser (—5°) steht im Raum z. T. kniehoch. Die Appa- rate werden in eine künstliche Grotte in einen benachbarten Eisberg gebracht. Magnetische Station im Eisberg. 334) Zu 74 25.4m, auf 34.4m a. m. 335) Zu 7h26.4m, auf 35.4m a. m. 336) Zu Oh1.4m, auf 12.4” p. m. 337) Zu Oh 2.4m, auf 13.4 p. m. 338) Zu 4h 20.4m, auf 5h 49,4m p. m. H- und Z-Variometer werden etwas verstellt, um | die Bahn der Lichtstrahlen besser einzu- stellen: das H-Variometer wurde etwas darnach die gehoben, Torsion um 4P verringert. Der Wagemagnet, sowie dessen Achatlager werden von den eisigen Niederschlägen möglichst gut ge- reinigt. Beide Eingriffe machen sich auf den Kurven bemerkbar: der Gang in der 1. und 2. Stunde nach Öfinen dürfte nicht reell, sondern auf die genannten Eingriffe | zurückzuführen sein. Zu 11h 24.4m, auf 37.4m p. m. Zu 11h 25.4m, auf 38.4 p. m. Zu 75 36.7, auf 45.70 a. m. 339) 340) 341) 342) Schwankungen in Z, welche sich nament- lich in der 1. Tageshälfte vom 16. Juli bemerkbar machen, sind mechanischer Natur und sind auf Erschütterungen des Eisberges in sehr schwerem Sturm zu- rückzuführen. In der Nähe des Eisbergs entstehen frische Risse im Feldeis. 343) Zu 11h 44.7m a. m., auf Oh 12.7m p. m. | 344) Zu 11h 45.7m a. m., auf Oh 13.7m p. m. 345) Zu 5h 21.7m, auf 33.7m p. m. 346) Zu 5h 22.7m, auf 34.7m p. m. 347) Zu 11h 42.7m p. m. 348) Zu 11h 43.7m p. m. 349) Zu 7h49.1m, auf 54.1m a. m. 350) Zu 7h50.1m, auf 55.1m a. m. ' 381) Zu Deutsche Südpolar-Expedition. 351) Zu 11h 32.1m, auf 51.1m a. m. 352) Zu 11h33.1m, auf 52.1m a. m. 353) Zu 5hb3.Im, auf 6h7.Im p. m. 354) Zu 5h 54.1”, auf 6h 8.1m p. m. 355) Zu 116 30.1m p. m. 11h 31.1n p. m. 7h 32.2, auf 35,2m a. m. 7h 33.2m, auf 36.2m a. m. 11h 39.2, auf 52.2m a. m. 360) Zu 11h 40.2m, auf 53.2m a. m. \ 361) Zu 5h 2.2m, auf 5.2m p. m. Lücke bei H zu groß; außerdem H-Kurve nach rechts verschoben, wie aus den Zeiten hervor- geht. 362) Zu 5h3.2m, auf 6.2m p. m. 363) Zu 11h 31.2m p. m. 364) Zu 11h 32.2 p. m. 365) Zu 7h58.4m, auf $h2.4m a. m. 366) Zu 74 59.4m, auf Sh3,4m a. m. 367) Zu Oh11.4m, auf 22.4m p. m. 368) Zu 0b 12.4m, auf 23.4m p. m. 369) Zu 36 37.40, auf 40.4m p. 370) Zu 7h 40.4m, auf 51.4m p. 371) Zu 7h40.9m, auf 52.4m p. 372) Zu 11h 30.4m p. m. 373) Zu 11h 31.4m p. m. 374) Zu 7h45.5m, auf 49.5m a. m. 375) Zu 7h 46.5, auf 50.5m a. m. 376) Zu 11h 44.5m, auf 55.5m a. m. 377) Zu 11h45.5m, auf 56.5m a. m. 378) Zu 6h 26.5m, auf 29,5m p. m. 379) Zu 66 27.5m, auf 30.5m p. m. 380) Zu 11" 35.5m p. m. 11h 54.5m p. m. 7h50.6m, auf 54.6m a. m. 383) Zu 7h51.6m, auf 55.6m a. m. 384) Zu 9b 41.6m a. m., auf Oh 5.6m p. m. 335) Zu 9h 42.6m a. m., auf Oh 6.6m p. m. In der Zwischenzeit werden Arbeiten zur besseren Lichtabdiehtung der Eisgrotte ausgeführt. 386) Zu 6h17.6m, auf 28.6m p. m. 387) Zu 6h18.6m, auf 29.6m p. m. 6h p. m. —— * Krone im Zenit. 382) Zu \ 388) Zu 11h 33.6m p. m. Zu 7h 37.70, auf 46.7m a. m. Die kleinen | 389) Zu 11h 34.6 p. m. 390) D undH bewegen sich so heftig, daß die Lichtpunkte nicht mehr sicher erkennbar zeichnen. H-Magnet legt sich nach einiger Zeit an. D-Kurve ist an der Stelle 1h 10m verzeichnet; der letzte Abfall von D vor 390 fällt zeitlich zusammen mit dem letzten größeren Anstieg vonH und spricht dem großen Absturz von Z ofien- bar ein Absturz in H, während D nicht | erkennbar ist. 391) Z-Kurve überschreitet den Papierrand. 392) Zu Th 28.7m, auf 36.7 a. m. H-Magnet wird wieder frei gemacht. 393) Zu 7h29.7m, auf 37.2m a, m. Z vor 390. Während der Lücke 390 ent- | ) | 426) ) 394) Zu 11h 47.7m a. m., auf Ob 0.7m p. m. 395) Zu 11h 48.7m a. m., auf Oh 1.7m p. m. 396) Zu 5h 18.7”, auf 23.70 p. m.; in H keine Lücke zu erkennen. 397) Zu 5h19.7m, auf 24.7m p. m. 398) Zu 11h 33.7m p. m. ı 399) Zu 11" 34.7m p. m. 400) Zu 7419.0m, auf 24.0m a. m. 401) Zu 74 20.0m, auf 25.0m a. m. 402) Zu 0h5.0m, auf 18.0m p. m. 403) Zu 06 6.0m, auf 22.0m p. m. 404) Zu 5h 23.0m, auf 29.0m p. m. , 405) Zu 5h 24.0m, auf 30.0m p. m. 406) Zu 11h 39.0m p. m. 407) Zu 11h 40.0m p. m. 408) Zu 7h43.1m, auf 50.1m a. m. 409) Zu 7h44.1m, auf 51.1m a. m. 410) Zu 11h5.1m a. m. 411) Zu 11h6.1m a. m. Folgen die verschiedenen Sätze einer Empfindlichkeitsbestimmung der Wage aus 4 verschiedenen Entfernungen. Vor- mittags große und mittlere Entfernung; zwischen 2 und 3b p. m. kleine und kleinste Entfernung. Bei der letzteren ist Ablenkung nur nach einer Seite möglich. Wie man sieht, tritt bei diesem Versuch Standänderung der Wage ein. Zwischen 5 und 6h p. m. kleine und mittlere Entfernung (zweite Stand- veränderung der Wage), 7b p. m. große Entfernung. Versuche wurden in Ab- sätzen gemacht, um die Temperatur des Raumes (—12°) nicht zu sehr zu stören. 4 Entfernungen wurden gewählt, um eine Abhängigkeit der Empfindlichkeit vom "Stand untersuchen zu können. 412) Zu 2h18.1m, auf 3h1.1m p.m. 413) Zu 2h19.1m, auf 3h2,1]m p.m. 414) Zu 5h29.1m p. m. 415) Zu 5h 30.1m p. m. 416) Zu 6459.6m, auf 7h34.1m p. m. 417) Zu 7hO.1m, auf 35.6m p. m. 418) Auf Oh 6.2m a. m. 419) Auf 0h7.2m a. m. 420) Zu 7h48.2m, auf 54.2m a. m. 421) Zu 7h49.2m, auf 55.2m a. m. 422) Zu 11h 54.2m a, m., auf Oh 17.2m p. m. 423) Zu 11h 53.2m a. m., auf Oh 18.2m p. m. 424) Zu 6h 26.2m, auf 33.2m p. m. 425) Zu 6h 27.2m, auf 34.2m p. m. Zu 85 58.2m, auf 10h 37.2m p. m. 427) Zu 8h 59.2m, auf 10h 38.2m p. m. 2. Teil der Skalenwertsbestimmung der 'Wage mit umgelegter Ablenkungsschiene. Temperatur bei Beginn —12.20, am Schluß —10.5°, 428) Zu 11h7.2m p. m. 429) Zu 11h8.2m p. m. 430) Zu 7h41.5m, auf 47.5m a. m. 431) Zu 7h42,5m, auf 48.5m a. m, 432) Zu 11h 39,5m, auf 51.5m a. m. 433) Zu 11h 40.5m, auf 52.5m a. m. 434) Zu 5h41.5m, auf 46.5m p. m. 435) Zu 5h42.,5m, auf 47.5m p. m. 436) Zu 11h 34.5m p. m. 437) Zu 11h35.5m p. m. 438) Zu 7h59.7m, auf 46.7m a. m. 439) Zu 74 40.7m, auf 47,4m a.m. Die ganz kleinen Wellen dieses Tages bei Z und z. T. bei H sind mechanischer Natur. Der Eis- berg und mit ihm die Apparate erzittern bei schwerem Sturm. 440) Zu 11"40.7m, auf 50.70 a. m. 441) Zu 11h 39.7, auf 51.7m a. m. 442) Zu 5h 51.7m, auf 7h 18.70 p. m. Termin- stunde siehe Tafel derselben. 443) Zu 5h52.7m, auf 7418.7m p. m. 444) Zu 11" 25.7m p. m. 445) Zu 11h 26.7 p. m. 446) Zu 730.8, auf 36.80 a. m. 447) Zu 7h31.3m, auf 37.80 a. m. 448) Zu 11h40.8m, auf 49.8m a. m. 449) Zu 116 40.37, auf 50.8m a. m. 450) Zu 5h 27.8m, auf 33.83 p. m. 451) Zu 5h 28.8m, auf 34.8m p. m. 452) Zu 11" 24.8m, auf 37.80 p. m. 453) Zu 11h 25.8m, auf 38.80 p. m. 456) Zu 7h42,9m, auf 47.9m a. m. 457) Zu 7h43.9m, auf 48.9 a. m. 458) Zu 11h 22,9m, auf 34.9m a. m. 459) Zu 11h 23.9m, auf 35.9m a. m. 460) Zu 5h 48.9m, auf 6h2.9m p. m. 461) Zu 5h 49.9m, auf 66 3.9m p. m. 462) Zu 11h 30.9m p. m. 463) Zu 11h 31.9m p. m. 464) Zu 751.0m, auf 56.0m a. m. 465) Zu 74 52.0m, auf 57.0m a. m. 466) Zu 11h 35.0m, auf 47.0m a. m. 467) Zu 11% 36.0m, auf 48.0m a. m. 468) Zu 65 20.0m, auf 24.0m p. m. 469) Zu 6" 21.0m, auf 26.0m p. m. Mehrfache mechanische Schwankungen in Z bei schwerem Sturm. 470) Zu 11" 31.0m p. m. 471) Zu 11" 32.0m p. m. 472) Zu 7h35.3m, auf 41.3m a. m. 473) Zu 7h 36.3m, auf 42,3m a. m. 474) Zu 11h51.3m a. m., auf Oh 4.3 p, m. 475) Zu 11"52.3m a. m., auf 0b 5,3m p. m. 476) Zu 5h15.3m, auf 21.3m p. m. 477) Zu 5h16.3m, auf 22.3m p. m. 478) Zu 11h31.3m p. m. 479) Zu 11h 32.3m p. m. 480) Zu 730.3, auf 48,3m a, m, 481) Zu 7431.37, auf 50.3m a. m. 482) Zu 11h 37.3m, auf 53.3m a. m. 483) Zu 11h 38.3m, auf 54.3m a. m. 484) Zu 5h 31.37, auf 36.3m p. m. 485) Zu 5h 32.3m, auf 37.3m p. m. 486) Zu 11h 36.3m p. m. 487) Zu 11h 37.3m p. m. | | ' 520) Zu 11%32,0m, auf 450m a, Anmerkungen 432—586. 488) Zu 7h30.4m, auf 33.4m a. m. 489) Zu 7h31.4m, auf 34.4m a. m. 490) Zu 11h 43.4m, auf 56.4m a. m. 491) Zu 11h 44.4m, auf 57.4m a. m, 492) Zu 8h24.4m, auf 46.4m p. m. 493) Zu 8h 25.4, auf 47,4 p. m. 494) Zu 11h 34.4m p. m. 495) Zu 11h 35.4m p. m. 496) Zu 11h 29.5m, auf 41.5m a. 497) Zu 114 30.5m, auf 42.5m a. 498) Zu 11h 28.5m, auf 45.5m p. 499) Zu 11%29.5m, auf 46.5m p. 500) Zu 11h 33.6m, auf 44.6m a, 501) Zu 11h 34.6m, auf 45.6m a. m. 502) Zu 5h7.7m, auf 25.7m p. m. 503) Zu 5h8.7m, auf 26.7m p. m. 504) Zu 11h 31.7”, auf 50.7m p. 505) Zu 11h 32.7,m auf 51.7m p. 506) Zu 11h 34.8m, auf 47.8m a, 507) Zu 114 35.8m, auf 48.8m a. 508) Zu 11h 36.8”, auf 49,8m p. m. 509) Zu 116 37.8”, auf 50.8m p. m. 510) Die D-Kurve läuft ohne Unterbrechung durch. Die H-Kurve hört ca. 1" a. m. auf und erscheint bald darauf rechts in der D-Kurve wieder; der höchste Punkt von H ist durch ein H gexennzeichnet. Die Unterbrechungen in Z rühren von dem Gummiband her, mit welchem das photographische Papier auf der Walze des improvisierten Registrierapparats fest- gehalten wurde. Zu 11h 28.9m, auf 42,9m a. m. Zu 11h 29,9m, auf 43.90 a. m. Zu 5h29.9m, auf 45.9m p. m. m. m. m. m. 512) 513) 514) ) ) | 515) Zu 5h 30.9m, auf 46.9m p. m. \ 516) Zu 11h 27.90 p. m. Zwischen 10 und 11 h erleidet. die H-Kurve eine Unterbrechung, in welcher jedoch allem Anschein nach die Kurve noch mehr steigt (H abnimmt), während die D-Kurve ununterbrochen durchläuft. 517) Zu 11h 28.9m p. m. 518) Zu 10% 16.0, auf 26.0m a. 519) Zu 106 17.0m, auf 27.0m a. 521) Zu 11h 33.0m, auf 46,0m a. 522) Zu 11h35.0m p. m. 523) Zu 11h 36.0” p. m. 524) Zu 9h 35.1”, auf 44.1m a. m. 525) Zu 9" 36.1m, auf 45.1m a. m. 526) Zu 11% 49,1m a. m., auf OhQ.1m p. m. | 527) Zu 11h50.1m a. m., auf 0h 2,1m p. m. 528) Zu 4"38.1m, auf 59.1m p. m. 529) Zu 4" 39.1", auf 60.1m p. m. 530) Zu 11h 30.1m p. m. 531) Zu 11h31.1m p. m. 532) Zu 7h 39.3m, auf 44.3m a. m. 533) Zu 7440,37, auf 45.3m a. m, 534) Zu 11h 39.3m, auf 49.3 a. m. 535) Zu 11h40.3m, auf 50,3m a, m, ) ) | 584) ) ) 31 536) Zu 5h3.3m, auf 18.3" p. m. 537) Zu 5h4.3m, auf 19.37 p.m. 538) Zu 6h 43.3m, auf 8h17.3m p. m. 539) Zu 6h 443m, auf 8h18.5m p. m. Dazwischen Terminstunde, derselben. 540) Zu 11 37.3m p. m. 541) Zu 11 38.3m p. m. 542) Zu 7h36.5m, auf 41.5m a. m. 543) Zu 7h 37.5m, auf 42.5m a. 544) Zu 0" 35.5m, auf 46.5m p. m. 545) Zu 0% 36.5m, auf 47.5m p. m. 546) Zu 5h17.5m, auf 22,5m p. m. 547) Zu 5h18.5m, auf 23.5m p. 548) Zu 11h 39.5m p. m. 549) Zu 11#40.5m p. m. 550) Zu 8h 40.6m, auf 48.6m a. m. 551) Zu 8h41.6m, auf 49.6 a. m. 552) Zu 11h 45.6m, auf 55.6m a. m. 553) Zu 114 46.6m, auf 56.6m a. m. 554) Zu 5h 30.6, auf 55.6m p. m. 555) Zu oh 31.6m, auf 56.6m p. m. 556) Zu 11h 37.6m p. m. 557) Zu 11h 38.6m p. ın. 558) Zu 7 36.7m, auf 42.7m a. m. 559) Zu 7h37.7w, auf 43.7m a. m. siehe Tafel — N 560) Zu 11h 46.7m a. m., auf Oh6.T7m p. m. > 561) Zu 11h47.7ma. m. Beim Öffnen schreibt an; der Liehtpunkt zunächst sehr schwach. va Mechanische Erzitterung des ganzen Eis- G bergs und der Instrumente in schwerem < Sturm. 562) Zu 4h40,7m, auf 52.7m p. m. 563) Zu 4h 41.7m, auf 53.7m p. m. 564) Zu 11h 39.7m p. m. 565) Zu 11®40.7m p. m. 566) Zu 9h 34.8m, auf 43.8" a, m. Vorher mechanische Erschütterungen im Sturm. 567) Zu 9h 35.8", auf 44,8m a. m. 568) Zu 11h42,8m, auf 52.8m a. m. 569) Zu 11h43.8m, auf 53.8 a, m. 570) Zu 4h 28.8”, auf 52,8 p. m. 571) Zu 4h 29.8m, auf 53.8m p. m. 572) Zu 11h 35.8” p. m. 573) Zu 11h 36.8 p. m. 574) Zu 7h51.3m, auf 56.30 a. m. 575) Zu 7h52.3m, auf 57.30 a. m. 576) In dieser Lücke schnellt Z-Kurve um 100 7 empor, wie an dem Umkehrpukkt im Original deutlich zu erkennen ist, während in der Lücke 577) nichts besonders zu bemerken ist. 578) Zu 0" 13.3, auf 23.3m p. m. | 579) Zu Oh 14.3m, auf 24.3m p. m. 580) Zu 4h44.3m, auf 5h2,3m p m 581) Zu 4h45.3m, auf 5h3.3m p. m. 582) Zu 11h 23.3m, auf 34.3m p. m. 583) Zu 11h 24.3m, auf 35.3 p. m. Zu 7h51.5m, auf 57.5m a. m. 585) Zu 7h52.5m, auf 58.5m a. m. 586) Zu 11 30,5m, auf 46.bm a. m. 32 587) Zu 11h31.5®, auf 47.5m a. m. 588) Zu 5h 24.5m, auf 29,5m p. m. 589) Zu 5h 25.5, auf 30.5m p. m. 590) Zu 11h 28.5m p. m. 591) Zu 11h 29.5m p. m. 592) Zu 7h15.0m, auf 20.0m a. m. 593) Zu 7h16.0m, auf 21.0m a. m. 594) Zu 11h 34.0m, auf 49.0m a. m. 595) Zu 11435.0m, auf 50.0m a. m. 596) Zu ?, auf 5h34.im p. m. 597) Zu ?, auf 5h 35.1m p. m. 11h 36.1m p. m. 599) Uhr Z war 103, p. m. stehen 600) Zu 74 25.2m, auf 30.2m a. m. 601) Zu 74 26.2m, auf 31.2m a. m. 602) Zu 114 27.2m, auf 36.2m a. m. 603) Zu 11h 28.2m, auf 37.2m a. m. 604) Zu 6"5.2m, auf 9.2m p. m. 605) Zu 6b 6.27, auf 10.20 p. m. 606) Zu 11h 31.2”, auf 45.2m p. m. 607) Zu 11h 32.2m, auf 46.2m p. m. 608) Zu 730.3", auf 35.3m a. m. 609) Zu 731.3", auf 36.3m a. m. 610) Zu 11h 26.37, auf 35.3m a. m, 611) Zu 11h 27.3, auf 37.30 a. m. 612) Zu 5h 21.30, auf 33.3m p. m. 613) Zu 5h 22.3, auf 34.3m p. m. 614) Zu 11h 33.3m, auf 443m p. m. 615) Zu 11h 34.3m, auf 45.3m p. m, 616) Zu 7b 45.4m, auf 52.4m a. m. 617) Zu 7h44.4m, auf 53.4m a m. 618) Zu 11h41.4m, auf 52.4m a. m. 619) Zu 11h42.4m, auf 54.4m a. m. 620) Zu 4h52.4m, auf 5h1.4m p. m, 621) Zu 4h53.4m, auf 5h 2.4m p. m, 622) Zu 7h54.4m, auf 9b 13.4m p. m. Dazwischen Terminstunde, siehe Tafel derselben. 623) Zu 7h55.4m, auf 9h 124m p. m. 624) Zu 11" 41.4m p. m. 625) Zu 11h 42.4m p. m. 626) Zu 8h 52.5m, auf 9h5.5m a. m. 627) Zu 8h53.5m, auf 9h6.5m a, m. 628) Zu 11h44.5m, auf 55.5m a. m, 629) Zu 11h 45.5u, auf 56.5m a. m. 630) Zu 6h19.5m, auf 37.5m p. m. 631) Zu 64 20.5m, auf 38.5 p. m. 632) Zu 114 39.5m p. m. | 633) Zu 11h 40.,5m p. m. 634) Zu 7h43.6m, auf 50.6m a. m. 635) Zu 7h44.6m, auf 51.6m a. m. 636) Zu 11 50.6m a. m., auf Oh1.4m p. m, geblieben. 637) Zu 116 51.6m a. m., auf 0b 2,4m p.m. 638) Zu 5h 34.6m, auf 43.6m p. m. 639) Zu 5h35.6m, auf 44.6m p. m. 640) Zu 11h19.6m, auf 28.6m p. m. | 641) Zu 11% 20.6m, auf 30.6 p. m. | 642) In der Lücke H steigt die Kurve (sinkt | H) ofienbar noch tiefer unter sehr heftigen Schwankungen, die sich nicht mehr auf- | zeichnen. Deutsche Südpolar-Expedition. Zu 7543.70, auf 59.7m a. m. Zu 7h44.7m, auf 8h0.7m a. m. Zu 11h 31.7m auf 46.7m a. m. 646) Zu 11h32.7m, auf 47.7m a. m. 647) Zu 5h 2.7m, auf 15.7m p. m. 648) Zu 543.7, auf 16.7m p. m. 649) Zu 11 36.7m p. m. 650) Zu 114 37.7m p. m. 651) Zu 76 46.9m, auf 51.9m a. m. 652) Zu 7h 47,9%, auf 52.9m a. m. 653) Zu 11" 47,9m, auf 57.9m a. m. 654) Zu 11h 48.9m a. m., auf Oh 1.9m p. m. 655) Zu 4h31.9m, auf 40.9m p. m. 656) Zu 40 32.9m, auf 41.9m p. m. 657) Zu 11"32.9% p. m. Gehänge von D lag an; frei nivelliert. 658) Zu 11h 33.9m p. m. 659) Zu 75 35.0”, auf 44.0m a. m. 660) Zu 7536.08, auf 45.0m a. m. 661) Zu 116 38.0m, auf 55.0m a. m. 662) Zu 114 39.0m, auf 56.0m a. m. 663) Zu 56 1.0m, auf 19.0m p. m. 664) Zu 5h 2.0m, auf 20.0m p. m. 665) Zu 11" 45.0m p. m. 666) Zu 114 46.0m p. m. 667) Zur Auseinanderhaltung der D- und H- Kurve mögen folgende Bemerkungen dienen: die D-Kurve läuft ununterbro- chen dureh, während die H-Kurve infolge der heftigen Schwankungen zeitweise un- terbrochen ist. Sie läßt sich noch sicher verfolgen bis H,; dabei dient H, zur Unterscheidung von der durchlaufenden D-Kurve. H, bezeichnet den höchsten Punkt (niedrigstes H). Bei H, sind wieder ein paar Umkehrpunkte zu erkennen, deren Fortsetzung vor- und rückwärts fehlt. Von H, ab ist die H-Kurve wieder vollständig. 668) Zu Sh46.1m, auf 57.1m a. m. 669) Zu 8h47.1m, auf 58.1m a. m. 670) Zu 114 30.1m, auf 45.1m a. m. 671) Zu 11 51.1m, auf 46.1m a. m. 672) Zu 4h53.1m, auf 5h 0.1 p. m. 673) Zu 44 54.1m, auf 5b 1.1m p. m. 674) Zu 11h40.1m p. m. 11h 41.1m p. m. 7h18.2m, auf 23.2m a. m. 7h19.2m, auf 24.2m a. m. 9h 22m, auf 10h 30.2m a. m, 679) Zu 9h2.2m, auf 106 31,2m a.m. In der Zwischenzeit wurden Entfernungsbestim- mungen zwischen Instrumenten und Wal- zen vorgenommen. | 680) Zu 3h44.2m, auf 53.2m p. m. 681) Zu 3h45.2m, auf 54.2m p. m. 682) Zu 11h 42.2m p. m. 683) Zu 11h 43.2m p. m. | 684) Zu 6h55.4m, auf 7h0.4m a. m, 685) Zu 6h56.4m, auf 7h1.4m a. m. 686) Zu 11"46.4m a. m,, auf Oh1.4m p. m, \ 703) Zu 704) Zu 687) Zu 11"47.4m a. m., auf Oh 2,4m p. m. 688) Zu 6h8.4m, auf 12.4m p. m. 689) Zu 6h9.4m, auf 13.4m p. m. 690) Zu 11 30.4, auf 44.4m p. m. ı 691) Zu 11h 31.4m p. m., auf? 692) Zu 693) Zu 694) Zu 695) Zu 696) Zu 697) Zu 7h 26.5m, auf 33.5m a. m. 7h 27.50, auf 34.5m a. m. 11" 40.5m, auf 53.5m a. m. 11h 41.5m, auf 54.5m a, m. 6h 22.5m, auf 39.5m p. m. 6h 23.5m, auf 40.5m p. m. 698) Zu 11h 43.5m p. m. 699) Zu 11h44.5m p. m. 700) Zu 74 24.6m, auf 33.6m a. m. 701) Zu 74 25.6m, auf 35.6m a. m. 702) Zu 11" 56.6m a. m., auf On 12.6m p. m. 11h57.6m a. m., auf 13.6m p. m. 5h 57.6m, auf 6h1.6m p. m. 705) Zu 5h58.6m, auf 6h2.6m p. m. 706) Zu 11" 41.6m p. m. 707) Zu 11h 42.6m p. m. 708) Zu 7h 14.8”, auf 21.8m a. m. 709) Zu 7h15.8m, auf 22,8m a. m. 710) Zu 11h 38.8m, auf 54.8 a. m. 711) Zu 11h39.8m, auf 55.8m a. m. 712) Zu 5h 23.80, auf 40.3m p. m. 713) Zu 5h 24.80, auf 41.8m p. m. 714) Zu 11h 44.3m p. m. 715) Zu 11h45.8m p. m. 716) Zu 7h28.9m, auf 36.9 a. m. 717) Zu 7h29.9m, auf 37.9m a. m. 718) Zu 11h 28.9m, auf 42.9m a. m. 719) Zu 1129.97, auf 43.9m a. m. 720) Zu 5h 33.9m, auf 38.9m p. m. 721) Zu 5h 34.9m, auf 39.9m p. m. 722) Zu 11h48.9m p. m. 723) Zu 11h 49,9m p. m. 724) Auf 0h3.9m a. m. 725) Auf 0h4.9m a. m. 726) Zu 7h28.0m, auf 35.0m a. m. 727) Zu 7h29.0m, auf 36.0m a. m. 728) Zu 0h3.0m, auf 14.0m p. m. 729) Zu 044.0m, auf 15.0m p. m. 730) Zu 5h 2.0m, auf 12.0m p. m. 731) Zu 5b 3.0m, auf 13.0m p. m. 732) Zu 11"43.0m p. m. 733) Zu 11h 44.0m p. m. 734) Zu 7b10.1m, auf 14.1m a. m. 735) Zu 7h11.1m, auf 15.1m a. m. 736) Zu 11h 39.1m, auf 56,1m a. m. 737) Zu 11h 40.1m, auf 57.1m a. m. 738) Zu 5b 44.1m, auf 48.1m p. m. 739) Zu 5h45.1m, auf 49.1m p. m. 740) Zu 8h44.1m, auf 10612.1m, p. m. Dazwischen Terminstunde, siehe Tafel derselben. 741) Zu 8h 45.1”, auf 10h 13.10 p. m. 742) Zu 11h38.1m p. m. 743) Zu 11h 39.1m p. m. 744) Zu 6h54.3m, auf 59.3m a. m. 745) Zu 6455.37, auf 7b 0,5m a. m. 746) Zu 747) Zu 748) Zu 749) Zu 11" 16.3m, auf 31.3m a. m. 11h 17.3m, auf 32.3 a. m. 5h 21.3, auf 39.3m p. m. 5h 22.3m, auf 40.3m p. m. 11h 27.3m, auf 43.3m p. m. 11h 28.3m, auf 44.3m p. m. 8h 39,4m, auf 55.4m a. m. 83h 40.4m, auf 56.4m a. m. 11" 37.4m, auf 53.4m a. m. 116 38.4m, auf 54.4 a. m. 5h0.4m, auf 9.4m p. m. 5h1.4m, auf 10.4m p. m. 11" 27.4m, auf 43.4m p. m. 11" 28.4m, auf 44.4m p. m. 8h 50.5m, auf 9h0.5m a. m. sh 51.5m, auf 9h 1.5m a. m. 11" 31.5m, auf 47.5m a. m. 11h 32.5m, auf 48.5m a. m. 4h 59.5m, auf 5b 15.5m p. m. 9N0,5m, auf 16.5m p. m. 11h 26.5m, auf 39.5 p. m. 767) Zu 11h 27.5m, auf 40.5m p. m. 768) Zu 8h41.6m, auf 54.6W a. m. Bei dem heitigen Stoß 21,ha. m. war H umge- schlagen; Gehänge wird beim Termin in die alte Lage zurückgedreht. 761) Zu 762) Zu 765) Zu 764) Zu 765) Zu 766) Zu 769) Zu 8h42.6m, auf 55.6m a. m. 770) Zu 11" 25.6m, auf 35.6m a. m. 771) Zu 11h 26.6m, auf 36.6m a. m. 772) Zu 5h12.6m, auf 25.6m p. m. 773) Zu 5" 13.6m, auf 26.6m p. m. 774) Zu 11h 28.6m p. m. 775) Zu 11h 29.6m p. m. 776) Die Schwankungen sind so heltig, daß D eine Zeitlang nicht mehr zeichnet und H umschlägt. H von 1" 48m an unsicher; wird beim Morgentermin wieder zurück- gedreht. 777) Zu 8% 49,70, auf 95.7 a. m. 778) Zu 850.7", auf 9b 6.7 a. m. 779) Zu 11h 24.7m, auf 34.7m a. m. 780) Zu 11h 25.7m, auf 35.7m a. m. 781) Uhr Z bleibt stehen. 782) Zu 54 6.7m, auf 22.7m p. m. 783) Zu 114 26.7m p. m. 784) Zu 9h 2.8m, auf 20.8m a, m. geschlagen, zurückgedreht. 785) Zu 9h 3.8, auf 21.8m a. m. 786) Zu 11h 27.8m, auf 36.8m a. m. 787) Zu 5h 22.8m, auf 29.8m p. m. 788) Zu 5h 23.8m, auf 30.8m p. m. 789) H zeichnet nur noch vereinzelt; auch D-Kurve nicht ganz sicher zu erkennen. 790) Zu 11h 24.8m p. m. 791) Zu 114 25.8m p. m. 792) Zu 9 7.9m, auf 19.9m a. m. 793) Zu 9h8.9m, auf 20,9m a. m. 794) Zu 11" 28.9m, auf 41.9m a.m. 795) Zu 114 29,9m, auf 42.9m a. m. 796) Zu 4h 49.9m, auf 5h 7.9m p. m. 797) Zu 4" 50.9m, auf 54 8.9m p.-m, H war um- Anmerkungen 746—911. 798) Zu 11% 29.9m p. m. 799) Zu 11% 30.9m p. m. 800 a) Zacken von D nicht ganz sicher. schlägt um, wird um 9h wieder zurück- gedreht. 800) Zu 8 52.0m, auf 9h10.0m a. m. 801) Zu 8453.0m, auf 9h 11.0m a. m, 802) Zu 11430.0m, auf 47.0 a. m. 803) Zu 11" 31.0m, auf 48.0 a. m. 804) Zu 5 22.0m, auf 34.0m p. m. 805) Zu 5h 23.0m, auf 35.00 p. m. 806) Zu 11h 28.0m p. m. 807) Zu 11" 29.0m p. m. 808) Zu 9h6.1m, auf 12,1m a. m. 809) Zu 9n7.1m, auf 13.1m a. m. 810) Zu 11h 35.1m, auf 51.1m a. m. 811) Zu 11" 36.1m, auf 52.1m a. m. 812) Zu 44 29.1m, auf 45.1m p. m. 813) Zu 44 30.1", auf 46.1m p. m. 814) Zu 11" 28.1]m p. m. 11h 29.1]m p. m. u 8h 42.2m, auf 56.2m a. m. 8h 45.2, auf 57.2m a. m. u 11" 38.2m, auf 54.2m a. m. 11h 39,2m, auf 55.2m a. m. 4h56.2m, auf 5h4,2m p. m. 4h57.2m, auf 5h5.2m p. m. 320) Zu 821) Zu 822) Zu 11h 37.2 9m p. m. Ende H liest rechts von Ende D. 823) Zu 11h38.2m p. m. 824) Zu 8" 48.3m, auf 58.3m a. m. 825) Zu 8" 49.3m, auf 59.3m a. m. 826) Zu 11"36.3m, auf 53.3m a. m. 827) Zu 11h37.3m, auf 54.2m a. m. 828) Zu 5h 34.3, auf 46.3m p. m. 829) Zu 5h 35.3m, auf 47.3m p, m. 830) Zu 11"41.3m p. m. 831) Zu 11h 42.3m p. m. ns Zu 8h49,4m, auf 53.4m a. m. 833) Zu 8 50.4m, auf 54.4m a. m. 834) Zu 114 39.4m, auf 55.4m a. m. 835) Zu 11440.4W, auf 56,4m a. m. 836) Zu 5h 18.4m, auf 25.4m p. m. 837) Zu 5 19.4", auf 26.4m p. m. 838) Zu 11h 24.4m p. m. 839) Zu 11h 25.4m p. m. 840) Zu 9h 2.6m, auf 7.6m a. m, 841) Zu 9h3.6m, auf 8.6m a. m. 842) Zu 11h46,6m a. m., auf Oh 8.6m p- m. 843) Zu 114 47.6m a. m., auf Oh 9.6m p. 344) Zu 5h 45.6m, auf 58.6m p- m. 845) Zu 5h46.6m, auf 59.6m p. m. 846) Zu 114 33.6, auf 47.6m p. m. 847) Zu 11h 34.6, auf 48.60 p. m. 848) Zu 8h 53.7m, auf 96 Q.7m a. m. 849) Zu Sn 54.7m, auf 9h1.7m a. m. 850) Zu 11h 35.70, auf 57.7m a. m. 851) Zu 114 36.7m, auf 58.7m a. m. 852) Zu 5h14.7m, auf 25.7m p. m. 853) Zu 5h 15.7, auf 26.7 p. m. ) 41H 35.7 p. m. H| m. 855) Zu 856) Zu 857) Zu 858) Zu 859) Zu 860) Zu 861) Zu 862) Zu ununterbrochen, 11h 36.78 p. m. 8h 49,9m, auf 55.8" a. m. 8h 50.8, auf 56.8" a. m, 11h 27.80, auf 39.8m a. m. 11h 28.80, auf 40.3m a. m. 5h 18.8m, auf 32.80 p. m. 5h 19.8m, auf 33.80 p. m. 11h 22,80, auf 44.8m p. m. H hört vorzeitig DE: Jr D läuft auf wegen allzuheitiger Schwankungen. 863) Zu 864) Zu 365) Zu 366) Zu 867) Zu 868) Zu 869) Zu 870) Zu 11" 23.80, auf 45.8 p. m. 7h 34.9m, auf 46.9m a. m. 7h 35.9m, auf 47.9m a.m. 11h 24.9m, auf 38.9m a. m. 11h 25.90, auf 39.9m a. m. 5h 25.9m, auf 36,9 p. m. 5h 26.97, auf 37.9m p. m. 9h 41.9m, auf 11h 26,9m p. m. Da- zwischen Terminstunde, siehe Tafel der- selben. 871) Zu 872) Zu 873) Zu 874) Zu 875) Zu 876) Zu 877) Zu 878) Zu 879) Zu 880) Zu 881) Zu 882) Zu 883) Zu 834) Zu 885) Zu 886) Zu 837) Zu 388) Zu 889) Zu 890) Zu 891) Zu ] 892) Zu 5 a 894) Zu 895) Zu 896) Zu 897) Zu 898) Zu 899) Zu 900) Zu 901) Zu 902) Zu 903) Zu 904) Zu 905) Zu 906) Zu 907) Zu 908) Zu 909) Zu 910) Z )Z 9h 42.9m, 8b 56.0m, auf 9h 11h 25.0m, auf 39.0m a. m. 11" 26.0m, auf 40.0m a. m. 5h 30.00, auf 43.0m p. m. 5h 31.0m, auf 44.0m p. m. 11h33.0n’p. m. 11934009. m. 85h 49,0m, auf 58.0m a. ın. 8h 50.0m, auf 59.0m a. m. 11" 36,00, auf 54.0m a. m. 11" 37.00, auf 55.00 a. m. 5h 36.0", auf 43.0m p. m. 5h 37.0”, auf 44.00 p. m. 11h 31.00 p. m. 11h 32.00 p. m. 9h 10.0m, auf 26.00 a. m. 9h 11.0m, auf 27.0m a. m. 11% 29,.0m, auf 44.0m a. m. 11" 30.00, auf 45.00 a. m. 5h 25.0m, auf 35.0m p. m. 5h 26.00, auf 36.0m p. m. 11" 26.0”, auf 38.0m p. m. 11h 27.00, auf 39.0m p. m. 9h 2.2m, auf 9.2m a. m. 9h 3.2m, auf 10.20 a. m. 11h 33.2m, auf 45.2m a. m. 11h 34.2m, auf 46.28 a. m. 5h 24.2m, auf 34.2m p. m. 5h 25.2m, auf 35.2m p. m. 11h 26.20, auf 40.20 p. m. 116 27.20, auf 41.2m p. m. 8h 55.4m, auf 9h5 11h 28.4m, auf 42.4m a. m. 11h 29.4m, auf 43.4m a. m. 5h 20.40, auf 35.4m p. m. 5h 21.4m, auf 36.4m p. m. ı 11h 28.4m, auf 43.4m p. m. ı 11h 29.4m, auf 44.4m p. m. ‚4m a. m. 8b 56.4m, auf 9h 6.4m a. m. auf 11% 27.9m p. m. 0nSa m: 8h 57.00, auf 9h2,0m a. m. 34 912) Zu 93.5, auf 17.5m a. m. 913) Zu 9 4.5m, auf 18.5m a. m. 914) Zu 11h 28.5”, auf 41.5m a. m. 915) Zu 11h 29.50, auf 42.5m a. m. 916) Zu 5h 36.5”, auf 47.5m p. m. 917) Zu 5 37,5%, auf 48.5m p. m. 918) Zu 114 30.50, auf 44.5w p. m. 919) Zu 11® 31.5%, auf 45.5m p. m. 920) Zu 8457.60, auf 9b 2,6m a. m. 921) Zu 858.6”, auf 9h3,6m a. m. 922) Zu 114 31.60, auf 41.60 a. m. 923) Zu 11 32.6, auf 42.6m a. m. 924) Zu 5b 28.60, auf 43.6m p. m. 925) Zu 5b 29.60, auf 44.6m p. m. 926) Zu 11% 35.60, auf 48.6% p. m. 927) Zu 11b 56.60, auf 49.6m p. m. 928) Zu 9%1.7m, auf 7.7m a. m. 929) Zu 9% 2.7m, auf 8.7m a. m. 930) Zu 11h 36.77, auf 52.70 a. m. 931) Zu 114 37.70, auf 53.70 a. m. 932) Zu 6% 42,7%, auf 46.7m p. m. 933) Zu 6% 43.72, auf 47.7m p. m. 934) Zu 11 28.70, auf 43.7m p. m. 935) Zu 11h 29.70, auf 44.7m p. m. 936) Zu 8457.80, auf 9b 2,98m a. m. 937) Zu 84 58.8W, auf 9b 3,8m a. m. 938) Zu 11h 30.8”, auf 40.80 a. m. 939) Zu 114 31.8”, auf 41.50 a. m. 940) Zu Sr 30.8”, auf 43.8m p. m. 941) Zu 5 31.8”, auf 44,8% p. m. 942) Zu 11h 30.8, auf 44.80 p. m. 943) Zu 11" 31.8%, auf 45.80 p. m. 944) Zu 84 51.9m, auf 58.9m a. m. 945) Zu 3b 52.9%, auf 59.9m a. m. 946) Zu 11h 42.9m, auf 53.9m a. m. 947) Zu 11" 43.9, auf 54.9m a. m. 948) Zu 5" 24.9m, auf 28.9m p. m. 949) Zu 5» 25.90, auf 29.9m p. m. 950) Zu 114 26.9, auf 42,9m p. m. 951) Zu 11% 27.9%, auf 43.90 p. m. 952) Zu 8h 54.0, auf 59.0 a. m. 953) Zu 8 55.0%, auf 9 0,0m a. m. 954) Zu 11" 26.00, auf 38.0m a, m. 955) Zu 114 27.00, auf 39.0m a. m. 956) Zu 5 17.00, auf 32.0m p. m. 957) Zu 5b 18.0%, auf 33.00 p. m. 958) Zu 11% 28.00, auf 45.0m p. m. 99) Zu 11% 29.00, auf 46.0m p. m. 960) Zu 9h1.1m, auf 15.1m a. m. 961) Zu 9 2.1m, auf 16.1m a. m. Die raschen Schwingungen in H u. Z dieses | Tages sind durch mechanische Erzitte- rungen des Eisbergs im Sturm verursacht. Zu 11h 32.1m, auf 42.1m a. m. Zu 11h 33.10, auf 43.1m a. m. Zu 5h 23.19, auf 35.1m p. m, Zu 5" 24.10, auf 36.1m p. m. Zu 11% 32.1m p. m. Zu 11% 33.1m p. m. Die Lücken am 14. Okt. a. m. sind durch Entwicklungsfehler verursacht. 962) 965) 964) 965) I66) 967) ı 998) Zu 114 32.50, auf 46.5m Deutsche Südpolar-Expedition. 968) Zu Sh 53.2m, auf 59.2m a. m. 969) Zu 84 54.2m, auf 96 0,2m a. m. 970) Zu 11h 34.2m, auf 44.2m a. m. 971) Zu 11h 55.20, auf 45.20 a. m. 972) Zu 4b 52.2m, auf 5h8.2m p. m. 973) Zu 4b 53.2, auf 5h9.92m pn. m. 974) Zu 11h 34.2m, auf 51.20 p. m. 975) Zu 11h 35.20, auf 52.20 p. m. 976) Zu 1044, 5m, auf 13.3m a. m. 977) Zu 10h5.3m, auf 14.3m a. m. 978) Zu 11, 31.3%, auf 48.30 a. m. 979) Zu 11h 32.3m, auf 49.3m a. m. 980) Zu 5417.30, auf 22.30 p. m. In H me- chanische Erschütterungen des Eisbergs | 1038) Zu 7 32.1”, auf 41.1m a. m. | 1039) Zu 7h33.1m, auf 42.1m a. m. im Sturm bemerkbar. 981) Zu 5h 18.37, auf 23.3m p. m. 982) Zu 10h 46.3m p. m. Folgt Terminstunde, siehe Tafel derselben. 983) Zu 10h 46.80 p. m. 984) Auf Oh 21.3% a. m. 985) Auf 0b 22,3m a. m. 986) Zu 7b 43.4m, auf 49.4m a. m. 987) Zu 7b 44.4m auf 50.4m a. m. 988) Zu 11h 32.4m, auf 44.4m a. m. 989) Zu 11h 33.4", auf 45.4m a. m. 990) Zu 8 16.4m, auf 32.4m p. m. 991) Zu 8h17.4m, auf 33.4m p. m. 992) Zu 11h 47.4m p. m. 993) Zu 11" 48.4m p. m. 994) Auf Oh 1.4m a. m. 995) Auf Oh 2,4m a. m. 996) Zu 7n 16.5”, auf 23.5" a. m. 997) Zu 7417.50, auf 24.50 a. m. a. m. a. m. Pam: p. m. 999) Zu 114 33.5m, auf 47,5 1000) Zu 4h 34.5m, auf 41.5m 1001) Zu 4h 35.5m, auf 42,5m sagte einige Minuten vor „Zu“ wegen schlechten Brennens der Lampe. 1003) Zu 114 35.5”, auf 50.5" p. m. 1004) Zu 7b 34.7m, auf 41.70 a. m. 1005) Zu 7 35.77, auf 42.7m a. m. 1006) Zu 11h 42.70, auf 52.7m a. m. 1007) Zu 116 45.7m, auf 53.70 a. m. 1008) Zu 86 6.7m, auf 10.72 p. m. 1009) Zu 8h 7.7m, auf 11.7m p. m. 1010) Zu 11% 31.7m, auf 47.70 p. m. 1011) Zu 11" 32.70, auf 48.70 p. m. 1012) Zu 7% 32.80, auf 44,8% a. m. 1013) Zu 7% 33.87, auf 45.8m a. m. 1014) Zu Oh 0.8, auf 12.3m p. m. 1015) Zu 0b 1.8”, auf 13.80 p. m. ' 1016) Zu 54 42.8m, auf 51.8m p. m. | 1017) Zu 5b 43.8m, auf 52.8" p. m. 1018) Zu 11" 45,80 p. m. 1019) Zu 11h 44.3” p. m. ' 1020) Zu 7429.90, auf 40,9% a. m. 1021) Zu 7 30.9”, auf 41.9% a. m. 1022) Zu 114 48.9m, auf 58.9% a. m. 1023) Zu 11" 499m, auf 59.9" a. m. | 1002) Zu 11h 34.5m, auf 49,5% p. m. H ver- | | | 1058) Zu , 1059) Zu | 1061) Zu , 1074) Zu 1024) Zu 5% 18.9@, auf 33.9% p. m. 1025) Zu 5%19.9%, auf 34.9m p. m. 1026) Zu 11 47.9m p. m. Zeit in H unsicher. 1027) Zeit in Z unsicher. 1028) Auf 0" 4.0m a. m. 1029) Auf Oh 5.0m a. m. 1030) Zu 7 41.0m, auf 47.0m a. 1031) Zu 7h 42.00, auf 48.0m a. 1032) Zu 016.00, auf 26.0m p. 1033) Auf 0b 27.0m p. m. 1034) Zu 5» 28.00, auf 40.00 p. 1035) Zu 5% 29.00, auf 41.0m p. 1036) Zu 11# 39.00 p. m. 1057) Zu 11# 40.0m p. m. 1040) Zu 11h 48.1", auf 55.1m a. m. 1041) Zu 11" 49.1”, auf 57.1m a. m. 1042) Zu 4h 44.1, auf5hQ.Im p.m. Es zeigen sich später mechanische Erschütterun- gen von H im Sturm. 1043) Zu 4" 45.19, auf 5h1.1m p. m. 1044) Zu 11h 49.1m p. m. 1045) Zu 11h 50.19 p. m. 1046) Zu 7% 38.2”, auf 50.2 a. m. Die kleinen Wellen in H in der Frühe bedeuten me- chanische Erschütterungen im Sturm, 1047) Zu 7h39.2m, auf 51.2m a. m, 1048) Zu 11h 51.2”, auf 59.28 a m. 1049) Zu 11% 52.2”, auf Oh 0,2m p. m. 1050) Zu 5h 42.2”, auf 52.2m p. m. 1051) Zu 5h 43.2m, auf 53.2m p. m. 1052) Zu 11h 41.20 p. m. 1053) Zu 11h 42.2m p. m. 1054) Zu 7% 39.30, auf 46.30 a. m. 1055) Zu 74 40.30, auf 47.3m a. m. 1056) Zu 11h 47.30, auf 55.30 a. m. 1057) Zu 11h 48.30, auf 56.3% a. m. 5h 23.30, auf 43.30 p. m. 5h 24,5, auf 44.5m p. m. 11" 47.30 p. m. 11h 48.3 p. m. 7h 38.40, auf 48.4 a. m. 7h 39.47, auf 49.4m a. m. 11h 40.4m, auf 49.4m a. m. 11h 41.4m, auf 50.4 m a. m, 4h 27.40, auf 37.40 p. m. 4h 28.40, auf 38.4 p. m. 11" 33.4”, auf 42.4m p. m. 11h 54.40, auf 43.4m p. m. 7h 18.Du, auf 31.5 a. m. 7h 19.5m, auf 32.50 a. m. 11h 46,50, auf 57.5 a. m. 11h 47.5, auf 58.5u a. m. 6+ 10.50, auf 21.5m p. m. 611.5”, auf 22,50 p. m. 11h 39.5 p. m. 1077) Zu 11" 40.5" p. m. 1078) Zu 74 19.6m, auf 24.6m a. m. 1079) Zu 74 20.60, auf 29.6m a. m. 1050) Zu 11" 39.6”, auf 50.6% a. m. 1060) Zu 1062) Zu 1063) Zu 1064) Zu 1065) Zu 1066) Zu 1067) Zu 1068) Zu 1069) Zu 1070) Zu 1071) Zu 1072) Zu 1073) Zu 1075) Zu 1076) Zu 1081) Zu 11" 40.6W, auf 51.6" a. m. 1082) Zu 6" 41.4m, auf 45.4 p. m. 1083) Zu 6% 42,4m, auf 47.4m p. m. 1084) Zu in D 10% 45.5" p. m. H war bei der durch „H“ gekennzeichneten Stelle wegen heitiger Störungen umgeschlagen. Um Einzelheiten der Südlichtstörungen zu erhalten, wurde nun zweistündige Umlaufszeit eingeschaltet, doch waren bis Mitternacht die Elemente fast rule. 1085) Zu in Z 10h 46,5% p. m. 1086) Auf Oh 13.5m a. m. 1087) Auf Oh 14.5m a. m. 1088) Zu 8h 38.5m, auf 44.5m a. m. 1089) Zu 8b 39.5, auf 45.50 a. m. 1090) Zu 0b 9.5", auf 22.5m p. m. 1091) Zu 0% 10,5%, auf 23,5% p. m. 1092) Zu 6h 12.5w, auf 25.5m p. m. 1093) Zu 6h 13.5", auf 26.50 p. m. 1094) Zu 11" 46.5m p. m. 1095) Zu 11h 47.5m p. m. 1096) Zu 74 50.90, auf 34.9 a. m. 1097) Zu 74 31.99, auf 35.9m a. m. 1098) Liehtpunkt läuft über den Papierrand und zweiter Spiegel zeichnet nicht, weil das leichte Aluminiumgestänge seit der letzten Justierung sich bereits wie- der verzogen hatte. 1099) Zu 11h 28.97, auf 44.9m a. m. 1100) Zu 111 29.9m, auf 45.9m a. m. 1101) Zu 4" 10.9”, auf 18.9m p. m. 1102) Zu 4" 11.9%, auf 19.9% p. m. 1105) Da beim letzten Termin bemerkt wurde, daß der H-Punkt den Papierrand über- schreitet, wird Standänderung mit Emp- findlichkeitsmagneten verursacht. Zu in D 6h 14.9m p. m., auf im H 6h 28.9m p- m. 1104) Zu 6b 15.9" p. m. 1105) Zu 10% 16,9% p. m. Gehänge H wird ee . Spiegel so justiert, daß der zugehörige Liehtpunkt um eine Papierbreite vom normalen Licht- punkt entfernt steht. Ganzes Instru- ment justiert. 1106) Zu 8 59.10, auf 9h 11.1 a. m, der zweiten kleinen Lücke). 1107) Die Standänderung von H (1103) war zu stark gewesen. Neue Standänderung verursacht. Auf in H 9" 8.0n a. m. 1108) Zu 9 0.1%, auf 12.1m a. m. 1109) Zu 11h 32.10, auf 47.1m a. m. 1110) Anfang von H nicht ganz sicher. 1111) Zu 114 33.19, auf 48.1m a._m. 1112) Zu 66 22.1m, auf 32.1m p. m. 1113) Zu 6% 23.19, auf 33.17 p. m. 1114) Zu 11"36.1m p. m. 1115) Zu 1237. Imp. m. 1116) Terminstunde siehe Tafel Auf 1412.20 a. m. 1117) Desgl. Auf 16 13.2m a. m. (nach derselben. Deutsche Südpolar-Expedition. Erdmagnetischer Atlas, Anmerkungen 1081—1235. | 1118) Zu 1119) Zu 1120) Zu 1121) Zu 1122) Zu 1123) Zu 1124) Zu 1125) Zu 1126) Zu 1127) Zu 1128) Zu 1129) Zu 1130) Zu 1131) Zu 1132) Zu 1133) Zu 1134) Zu 1135) Zu 1136) Zu 1137) Zu 1138) Zu 1139) Zu 1140) Zu 1141) Zu 1142) Zu 1143) Zu 1144) Zu 1145) Zu 1146) Zu 1147) Zu 1148) Zu 1149) Zu 1150) Zu 1151) Zu 1152) Zu 1153) Zu 1154) Zu 1155) Zu 1156) Zu 1157) Zu 1158) Zu 1159) Zu 1160) H Zu 1161) Zu 1162) Zu 1163) Zu 1164) Zu 1165) Zu 1166) Zu ı 1167) Zu 1168) Zu 1169) Zu 1170) Zu 1171) Zu 1172) Zu 1175) Zu 1174) Zu 1175) Zu 1176) Zu | 1177) Zu 7h 38.20, auf 41.2m a. m, 7h 39.2m, auf 42.2m a. m, 11h 31.20, auf 39.28 a, m 11h 32 2m, auf 40 2m a. m. 5h 36 2m, auf 41.2m p. m, 5h 37.2m, auf 42.2m p. m. I1nasauap.m: 11b 36.2m p. m. 7h 32.4m, auf 39.4m a. m. 7h 33.40, auf 40.4m a. m. 10h 41.4m, auf 52.4m a. m, 10h 42,4m, auf 53.4m a. m, 6h 40.4m, auf 57.4m p. m, 6h 41.40, auf 58.40 p. m. 11h 34.4m, auf 43.40 p. m. 11h 36.4, auf 44.4m p. m, 7a 8.5m, auf 18.5m a. m. 749,50, auf 19.50 a. m. 11" 40.5m, auf 47.5 a. m. 11" 41.5m, auf 48.5m a. m. 5h 32.5m, auf 39.5m p. m. 5h 33.50, auf 40.5m p. m. 11h 34.5m, auf 44.5m p. m. 11h 35.50, auf 45.5 p. m. 7h26.6m, auf 32,6m a. m. 7h27.6m, auf 33.6m a. m. 11" 34.6m, auf 41.6m a. m. 11" 35.6W, auf 42.6m a. m. 5h1.6m, auf 25.6m p. m. 5h2.6m, auf 26.6m p. m. 11"35.6m, auf 44.6" p. m. 11h 36.6, auf 45.60 p. m. 7h40.7m, auf 45.7m a. m. 7h41.7m, auf 46.7m a. m. 11h40.7m, auf 48.7m a. m. 11h41.70, auf 49,7 a. m. 59h 43.7", auf 49.77 p. m. 5h 44.7, auf 50.7m p. m. 8h 56.7, auf 9h3.7m p. m. 8hh7.7m, auf Y9hA.7m p. m. 11h34.7m, auf 50.70 p. m. 11435.7m, auf 51.7 p. m. war umgeschlagen; Nu 31.7m, auf 41.7m a, m. 7h 32.70, auf 42.7m a. m. ?, auf 11h 57.7m a. m. ?, auf 11h 58.7m a. m. 5h 20.70, auf 45.70 p. m. 5h 21.70, auf 46.7m p. m. 11% 43.7m p. m. 11h 44.70 p. m. 7h 20.8m, auf 27.80 a. m. 7h 21.80, auf 28.9m a. m. 11h 43,80, auf 49.8m a. m. 11h 44.80, auf 50.80 a. m. 5h 7.80, auf 13.80 p. m. 5h 8.8", auf 14.8 p. m. 11" 40.8”, auf 48.80 p. m. 11h 41.89, auf 49.8 p. m. 7h 45.9m, auf 51.9% a. m. 7h 46.9m, auf 52,9% a. m, zurückgedreht. | 1218) Zu 114 38.5m, ' 1219) Zu 11h 39.5m, auf 51.5m a. m. | 1225) Zu 7h 34.7m, 1232) Terminstunde | 35 1178) Zu 11h 44,9m, auf 53.90 a. m. 1179) Zu 11® 45.9m, auf 54.9m a. m. 1180) Zu 5b 23.9m, auf 32.9m p. m. 1181) Zh 5h 24.99, auf 33.9m p. m. 1182) Zu 11h 33.9m, auf 46.99 p. m. 1183) Zu 11h 34.9m, auf 47.90 p. m. 1184) Zu 7h 35.0m, auf 39.0 a. m. 1185) Zu 7) 36.00, auf 40.0m a. m. 1186) Zu 11" 30.0m, auf 40.0m a. m. 1187) Zu 11 31.00, auf 41.00 a. m. 1188) Zu 647.0, auf 11.00 p. m. 1189) Zu 6h8.0m, auf 12.0m p. m. 1190) Zu 11h 36.0”, auf 48.00 p. m. 1191) Zu 11% 37.0m, auf 49.0m p. m. 1192) Zu 74 33.1m, auf 37.1m a. m. 1193) Zu 7h 34.1m, auf 38.1m a. m. 1194) Zu 11h 35.19, auf 48.18 a. m. 1195) Zu 11h 36.1”, auf 49.1m a. m. 1196) Zu 5b 31.1m, auf 43.1m p. m. 1197) Zu 5h 32.1m, auf 44.1jm p. m. 1198) Zu 11h 42.1m p. m. 1199) Zu 11h 43.1m p. m. 1200) Zu 7 29.3m, auf 32.30 a. m. 1201) Zu 7b 30.3", auf 33.3m a. m. 1202) Zu 11h 46.30, auf 58.30 a. m. 1203) Zu 11h 47.3m, auf 59.38 a. m. 1204) Zu 6h 24.3m, auf 30.3m p. m. 1205) Zu 6h 25.30, auf 31.30 p. m. 1206) Zu 11" 41.38 p. m. 1207) Zu 11h 42.3m p. m. 1208) Zu 7b 39.4m, auf 47.4m a. m. 1209) Zu 7 40.4m, auf 48.4m a. m. 1210) Zu 11h 24.4m, auf 34.4m a. m. 1211) Auf 114 35.4m a.m. Z hatte wegen Be- schlagens der Linse eine Zeitlang nicht mehr gezeichnet. 1212) Zu 4" 0.4m, auf 9.4m p. m. 1213) Zu 441.40, auf 10.4% p. m. 1214) Zu 11h 32.4m, auf 44.4m p. m. 1215) Zu 11h 33.4m, auf 45.4m p. m. 1216) Zu 7h 35.5, auf 39.5m a. m. 17) Zu 7h 36.5u, auf 40.5m a. m. auf 50.5m a. m. ja [82 1220) Zu 6» 25.57, auf 36.5 p. m. 1221) Zu 64 26.5, auf 37.bm p. m. 1222) Zu 11h 34.5m, auf 47.5m p. m. 1223) Zu 11h 35.5m, auf 48.5m p. m. 1224) Zu 7h 33.70, auf 41.70 a. m. auf 42.7m a. m. 1226) Zu 11h 35.7m, auf 44.7m a. m. 1227) Zu 11h 36.7m, auf 45.70 a. m. 1228) Zu 5 0.70, auf 9.7u p. m. 1229) Zu 5h1.7m, auf 10.70 p. m. 1230) Zu 11h 34.7m p. m. 1231) Zu 11h 35.70 p. m. siehe Tafel dann auf 2h 10.8m a. m. derselben; ) Auf 2h 11.80 a. m. ) Zu 7h 52,8m, auf 58.8m a. m. ) Zu 74 53.80, auf 59.8m a. m. 6 36 1236) Zu 1257) Zu 1238) Zu 1239) Zu 1240) Zu 1241) Zu 1242) Zu 1243) Zu 1244) Zu 1245) Zu 1246) Zu 1247) Zu 1248) Zu 1249) Zu 1250) Zu 1251) Zu 1252) Zu 1253) Zu 1254) Zu 1255) Zu 1256) Zu 1257) Zu 1258) Zu 1259) Zu 1260) Zu 1261) Zu 1262) Zu 1263) Zu 1264) Zu 1265) Zu 1266) Zu 1267) Zu 1268) Zu 1269) Zu 1270) Zu 1271) Zu 1272) Zu 1273) Zu 1274) Zu 1275) Zu 1276) Zu ) Zu an Zu IH 11h 41.80, auf 51.80 a. m. 11h 42,8m, auf 52.808 a. m. 561.80, Jauf'g.gm np. m. 5h2.8m, auf 10.8m p. m. 11" 37.80 p. m. 11h 38.8” p. m. 8h 50.97, auf 53.9m a. m. 8h 51.90, auf 54.9n a. m. 11h 46.99, auf 58.9m a. m. 11%47.90, auf 59.902. m. 5h 11.9m, auf 14.9m p. m. 5h 12.9m, auf 15.90 p. m. 11% 35.9m p. m. 11h 36.9m p. ın. 7h 39.00, auf 46.00 a. m. 7h 40.0m, auf 47.00 a. m. 11h 29.0m, auf 42.08 a. m. 11h 30.00, auf 43.0m a. m. 5h 27.00, auf 45.00 p. m. 5h 28.00, auf 46.0m p. m. 11" 33.0m p. m. 11" 34.00 p. m. 7h 47.00, auf 53.0m a. m. 7h 48.0m, auf 54.0m a. m. 11h 28.00, auf 45.0m a. m. 11h 29.0m, auf 46.0m a. m. 5h 42.0m, auf 47.00 p. m. 5h 45.0m, auf 48.00 p. m. 11h 38.0m p. m. 11h 39.00 p. m. 7h 42.10, auf 49.1m a. m. 7h 43.10, auf 50.1m a. m. 11b 32.19, auf 45.1u a. m. 11h 33.19, auf 46.1m a. m. oR2j. Im auf 37.10p. m. 5h 22.10, auf 38.1m p. m. 11% 39 Im p. m. 11h 40.18 p. m. 7h 49,92m, auf 54.2m a. m. 7n 50.2, auf 55.2m a. m. 11h 45.2m, auf 54.2m a. m. 11h 46.2m, auf 55.2m a. m. 5h 31.27, auf 43.2m p. m. 5h 32.2m, auf 44.2m p. m. 11% 43.2m p. m. 11h 44.2m p. m. 7h 51.2m, auf 8h0.2m a. m. 7h 522m, auf 8b 1.2m a. m. 11h 422m, auf 54.2m a. m. 11h 43.2m, auf 55.2m a. m. 5h 45.2m, auf 6h 0.2m p. m. 5h 46.2 om, auf 6h 1.20 p. nicht ganz ten m „auf 1288) Zu 11h 37.2m, auf 51.2m p. m. 1289) Zu 11h 5 2m, auf 52.2m p. m. 1290) Zu 7h 47.3m, auf 51.3m a. m. 1291) Zu 7h 48.31, auf 52.3m a. m. 1292) Zu 114 40.3m, auf 49.3m a.m. 1293) Zu 11h 41.3m, auf 50.3m a.m.; auf ist | unsicher. 1294) Zu 5h 52.3m, auf 57.3m p. m, Deutsche Südpolar-Expedition. | 1295) Wage war bei einer sehr starken Vari- ation umgeschlagen. 11h 31.3m p. m. 7h 53.4, auf 8h1.4m a. m. 7h 54.4m, auf 8h 2,4m a. m. 11h 40.4m, auf 57.4m a. m. 1300) Zu 11h 41.4m, auf 58.4m a. m. 1301) Zu 5h 0.4m, auf 52.4m p. m. 1302) Zu 11h 34.4m p. m. 1303) H schlägt um; wird beim Mitternachts- termin gleich wieder zurückgedreht. Von der durch 1304 bezeichneten Linie an nach oben stammt die Kurve vom zweiten Spiegel; der Anschluß zwischen beiden Spiegeln ist etwas unsicher. In dieser Lücke überschritt die Kurve den Papierrand, so daß also in der- selben dauernd größeres Z herrschte. 24. Nov. Buchstabe „u“. Lücken „u“ bei D und H sind durch heftige Schwankungen verursacht. 7) 24 Nov. Buchstabe ,a“ bei Z. Diese Lücken sind dadurch veranlaßt, daß der Wagemagnet bei einem be- stimmten Wert des stark abnehmenden Z sich an die Dämpfung anlegte, um sich dann bei zunehmendem Z von selbst wieder frei zu machen. Aus treppen- förmigen Absätzen ist zu schließen, daß in den beiden letzten Lücken Z noch erheblich abgenommen hat. 1308) Zu 8b 54.57, auf 9h3.5m a. m. 1309) Zu 8" 55.5", auf 9b 4,5m a. m. 1310) Zu 116 37.5u, auf 45.5m a. m. 1311) Zu 11h 38.5m, auf 48.5m a. m. 131l’a) Kurve läuft über den Papierrand. 1312) Zu 6b 2.5m, auf 11.5m p. m. 1313) Zu 6% 3.5m, auf 12.5m p. m. 1314) Zu 11" 45.5m p. m. 1315) Zu 11h 46.5m p. m. 1316) Zu 7b 21.5m, auf 30.5m a. m. 1317) Zu 7b 22.5m, auf 31.5m a. m. 1318) Zu 114 42.5m, auf 49.5m a. m. 1319) Zu 11" 43.5m, auf 50.5m a. m. 1320) Zu 5h 28.5m, auf 44.5m p. m. 1321) Zu 5h 29.5m, auf 45.5m p. m. 1322) Zu 11h 32.5m, auf 45.5m p. m. D zeigt beim ersten „D‘“ eine Lücke, während H beim zweiten „H'“ umgeschlagen war. Wird beim Termin wieder justiert. 1323) Zu 11h 33.5m, auf 46.5m p. m. 1324) Zu 7h 18.7m, auf 28.7m a. m. 1325) Zu 74 19.7, auf 29.7m a. m. 1326) Zu 114 43.7m, auf 54.7m a. m. 1327) Zu 11h 44.7m, auf 55.7m a. m. 1328) Zu 5h 36.7", auf 44.7 p. m. 1329) Zu 5h 37.70, auf 45.70 p. m. 1350) Zu 11h 38.7m p. m. 1331) Zu 11% 39.7m p. m, 1332) Zu 7h3.8m, auf 12.3m a. m. 1333) Zu 7% 4,8m, auf 13,90 a. m, 1298) Zu 1299) Zu 1304) Die | | 1337) Zu | 138) Zu 1378) Zu ' 1379) Zu , 1380) Zu | 1381) Zu ' 1382) Zu 1334) Zu 0" 17.8”, auf 28.30 p. m. 1335) Zu 0% 18.8", auf 29.80 p. m. 1336) Zu 7h5.8m, auf 22.80 p. m. 7h 6.80, auf 23.80 p. m. 115 37.88 p. m. 11h 38.88 p. m. 7h 42.9m, auf 52.9m a. m. 7h 43.90, auf 53.908 a. m. 11h 43.9m, auf 53.90 a. m. 11h 44.9m, auf 54.9m a. m. 5h17.9m, auf 27.90 p. m. 5h78.9m, auf 28.9m p. m. 1193992 Fp.m! 11h 40.9m p. m. 7h 47.10, auf 56.1m a. m. 7h 48.10, auf 57.1m a. m. 11" 36.19, auf 46.1m a. m. 114 37.19, auf 47.1m a. m. 1352) Zu 5h 30.1”, auf 47.1m p. m. 1453) Zu 5h 31.1m, auf 48.1m p. m. 1354) Zu 11h 41.1m p. m. D läuft ununter- brochen durch. H weist bei sehr heftigen Schwankungen einige Lücken auf. 355) Zu 11h 42,1% p. m. 308) Zu 86 16.20, auf 21.2m a. m. 357) Zu 8417.20, auf 22.20 a. m. 5 58) Zu 11h 54.2m a. m., auf Oh 3.2m p. m. 1359) Zu 11% 55.20 a. m., auf Oh 4.2m p. m. 1360) Zu 5h 50.2m, auf 53.20 p. m. Statt der Lücken sind irrtümlicherweise gerade Linien durchgezogen, die ausgestrichen, aber bei der Korrektur vergessen worden sind, zu tilgen. 1361) Zu 5b 51.20, auf 55.2m p. m. 1362) Zu 114 35.20, auf 45.2m p. m. 1363) Zu 11h 37.2m p. m. 1364) Zu 14 54.3m, auf 3h 10.308 a. m. 1365) Zu 14 54.8m, auf 3h 11.38 a. m. Dazwischen Terminstunde: siehe Tafel derselben. 1366) Zu 9h5.3m, auf 8.30 a. m. 1367) Zu 9h 6.30, auf 9.30 a. m. 1368) Zu 11h 38.3m, auf 43.3" a. m. 1369) Zu 11h 39.30, auf ? 1370) Zu 5b 11.4”, auf 20.48 p. m. 1371) Zu 5b 12.4, auf 21.40 p. m. 1372) Zu 11h 38.4m p. m. 1373) Zu 11h 39.4m p. m. 1374) D zuerst nicht zu erkennen, erst von Azab: 1375) Zu 9% 21.4, auf 29.4m a. m. 1338) Zu 1339) Zu 1340) Zu 1341) Zu 1342) Zu 1344) Zu 1345) Zu 1346) Zu 1347) Zu 1348) Zu 1349) Zu 1350) Zu 1351) Zu | 1376) Zu 9h 22.40, auf 30.40 a. m. 11h 40.4m, auf 45.48 a. m. 11h 41.40, auf 47.4 a. m. 4h 51.4m, auf 56.4 p. m. 4h 52.4m, auf 57,4m p. m. 11P 34.40, auf 42.40 p. m. 116 35.40, auf 44.4 p. m. 1383) Zu 9% 10.50, auf 14.5u a. m. 1377) Zu | 1384) Zu 9h 11.5%, auf 15.58 a. m. 1385) Zu 11h 36.5", auf 40.50 a. m, 1386) Zu 11h 55.5%, auf 41.5% a. m. 1387) Zu 5h 38.5, auf 50.5” p. m. 1388) Zu 5h 39,5%, auf 51.5 p. m. 1389) Zu 11" 49,5% p. m. 1390) Zu 11"50.5% p. m. 1391) Zu 7 35.70, auf 47.7n a. m. 1392) Zu 7h36.7m am. Linse von Z be- schlägt sich, so daß Lichtpunkt nicht zeichnet. Beginnende Wassers- notim Variationsraum; siehe geschichtliche Einleitung. 1393) Zu 11h 45.70, auf 55.70 a. m. H-Kurve zwischen 3h 30% und 45% war beim Druck abgesprungen und wurde nach- träglich nicht ganz richtig ausgebessert. 1394) Auf 11% 57.7m a. m. 1395) Zu 6h 22.7m, auf 29.70 p. m. 1396) Zu 6h 25.7m, auf 34.70 p. m. 1397) Zu 11h 25.7m, auf 36.7m p. m. 1398) Zu 11h 26.70, auf 37.7m p. m. 6. Dez. fehlt wegen Konstantenbe- stimmungen. 1399) Auf Oh 14.0m a. m. 1400) Auf 0b 16.0m a. m. 1401) Zu 7h 34.00, auf 48.00 a. m. 1402) Zu 7h 35.00, auf 49.00 a. m. 1403) Zu 11h 46.0m, auf 59.0m a. m. 1404) Zu ? Z zeichnet wegen Beschlagens der Linsen am Schluß nicht mehr. Auf 0" 0.0m p. m. Zu 7% 39.00, auf 56.0” p. m. Zu 7" 40.0m, auf 57.0" p. m. Zu 11h 35.0n p. m. Zu 11h 56.0% p. m. 8. De z. fehlt wegen Reparatur der durch das Sickerwasser zerstörten Wand- und Deckenbekleidung. 1409) Auf 0" 3.2m a. m. 1410) Auf Oh 4.2m a. m. 1411) Zu 74 37.27, auf 47.2 a. m. 1412) Zu 7h 38.2m, auf 48.2n a. m. 1413) Zu 11h52.2m a. m., auf 0h7.2m p. m. 1414) Zu 11h 53.2m a. m., auf Oh 8.2 p. m. 1415) Zu 4h16.2m, auf 40.20 p. m. 1416) Zu 4) 16.2”, auf 44.28 p. m. Arbeiten zum Schutz vor Leckage. 1417) Zu 11" 43.20 p. m. 1418) Zu 11h 44.2 p. m. 1419) Zu 7% 40.30, auf 46.30 a. m. 1420) Zu 7h 41.30, auf 47.30 a. m. 1421) Zu 11h 45.3m a. m., auf Oh 2.3m p. m. 1422) Zu 11h46.3m a. m., auf Oh 3.3m p. m. 1423) Zu 4% 12.30, auf 20.30 p. m. 1424) Zu 4413.30, auf 21.30 p. m. 1425) Zu 11h 33.30 p. m. 1426) Zu 11" 34.38 p. m. 11. Dez. fehlt wegen Konstantenbe- stimmung. 12. und 13. Dez. fehlen wegen Justie- rungen: Die Spiegel des D-Variometers waren durch Leckwasser beschädigt. 1405) 1406) 1407) 1408 | 1471) Zu Anmerkungen 1386—1529, Instrument wird auseinandergenommen. | Neue Spiegel eingesetzt. 1427) Zu 7h57.2m, auf 8h3.2m a. m. 1428) Zu 7h58.2m, auf 8b 4.2m a. m. 1429) Zu 11" 43.20, auf 53.20 a. m. 1430) Zu 11h 44.2”, auf 54.20 a. m. 1431) Zu 4" 58.2m, auf 5h 23.20 p. m. 1432) Zu 45h 59.2m, auf 5h 24.2m p. m. 1433) Zu 11" 38.2m p. m. 1434) Zu 11h 39.2m p. m. 1435) Zu 7h 25.30, auf 38.38 a. m. 1436) Zu 7h 26.30, auf 39.3m a. m. 1437) Zu 11h 39.3", auf 49.3m a. m. 1438) Zu 11% 40.30 a. m. Linse Z versagt fast ganz wegen Beschlagens. Wie es scheint, ist Zin der Lücke ruhig gewesen. Die Wage wird aufgemacht und eine Schale mit GlCa eingesetzt, um wenig- stens das innere Beschlagen zu vermei- den. Auf 4h39.3m p. m. 1439) Zu 4" 30.3", auf 39.3 p. m. 1440) Zu 114 27.3”, auf 38.30 p. m. 1441) Zu 11h 28.3", auf 39.38 p. m. 1442) Zu 2h 48.90, auf 4h14.4m a. m. 1443) Zu 2 49.4m, auf 4h14.9m a. m. Dazwischen Terminstunde, siehe Tafel derselben. 1444) Zu 9% 3.4, auf 11.4m a. m. 1445) Zu 9h 4.4m, auf 12.40 a. m. 1446) Zu 116 51.4, auf 58.4 a. m. 1447) Zu 1151.99, auf 58.9m a. m. 1448) Zu ?, auf 4h 37.4m p. m. 1449) Zu 11" 30.4”, auf 43.40 p. m. 1450) Zu 11" 31.4”, auf 44.48 p. m. 1451) Zu 7h 37.5, auf 47.5m a. m. 1452) Zu 7h 38.50, auf 48.5n a. m. 1453) Zu Oh 18.5, auf 24.5m p. m. 1454) Zu 0h19.0m, auf 25.5% p. m. 1455) Zu 3h 20.50, auf 29.50 p. m. 1456) Zu 3h 21.5", auf 30.5m p. m. 1457) Zu 11h 32.50, auf 44.5m p. m. 1458) Zu 116 33.5”, auf 45.5" p. m. 1459) Zu 7h 33.77, auf 41.70 a. m. 1460) Zu 7h34.7m, auf 42.7m a. m. 1461) Zu 11h 33.7m, auf 43.7m a. m. 1462) Zu 11h 32.7m, auf 42.7m a. m. 1463) Zu 5+ 45.70, auf 59.7m p. m. 1464) Zu 5h 46.70, auf 66 0.7m p. m. 1465) Zu 11h 32.7m, auf 45.70 p. m. 1466) Zu 11h 33.7”, auf 46.70 p. m. 1467) Zu 74 25.80, auf 37.80 a. m. 1468) Zu 7 26.8”, auf 38.8” a. m. 1469) Zu 0" 50.3”, auf 1 0.,3m p. m. 1470) Zu 0b 50.8”, auf 16 0.8m p. m. 4h 13.80, auf 22.8m p. m. 1472) Zu 4h 14.80, auf 23.80 p. m, 1473) Zu 11® 35.80 p. m. 1474) Zu 11h 36.80 p. m. 1475) Zu 74 29.9m, auf 38.9m a. m. 1476) Zu 75 30.99, auf 39.9" a. m. 1477) Zu 11h 48.99, auf 58.9m a. m. 37 1478) Zu 11" 49,9%, auf 59.9m a. m. 1479) Zu 7b 41.9m, auf 58.9% p. m. 1480) Zu 7 42.9m, auf 59.9% p. m. | 1481) Zu 11" 36.9m p. m. 1482) Zu 11h 37.90 p. m. 1483) Zu 7b 54.08, auf 8h 1.0m a. m. 1484) Zu 7 55.0m, auf 812.0 a. m. Durch das Abwischen der Linse Z von Beschlag und Tropfwasser scheint eine kleine Standänderung in Z verursacht worden zu sein, so daß das Stück Z zwischen 1484 und 1486 etwas tiefer anzusetzen sein wird. 1485) Zu 11h 31.09, auf 42.00 a. m. 1486) Zu 11h 32.0”, auf 43.0% a. m. 1487) Zu 4h 51.0”, auf 57.0% p. m. 1488) Zu 4" 52.0”, auf 58.0m p. m. 1489) Zu 11" 34.00, auf 49.0m p. m. 1490) Zu 11h 35.00, auf 50.0" p. m. 1491) Zu 7h 24.10, auf 33.1m a. m. 1492) Zu 7h 25.19, auf 34.1m a. m. 1493) Linse Z andauernd stark beschlagen, so daß Z zeitweilig versagt. 1494) Zu 11h 36.19, auf 46.18 a. m. 1495) Zu 11h 37.1, auf 47.1m a. m. 1496) Zu 5h 21.1m, auf 36.1m p. m. 1497) Zu 5h 22.1m, auf 37.17 p. m. 1498) Zu 11" 34.1m p. m. 1499) Zu 7b 45.2m, auf 53.2m a. m. 1500) Zu 7h 46.2m, auf 54.2m a. m. 1501) Zu 11h53.2m a. m., auf 0h7.2m p.m. InH Endpunkt nicht ganz sicher. 1502) Zu ?, auf 0h8.2m p. m. Linse Z stark beschlagen. 1503) Z überschreitet den Papierrand. 1504) Zu 6h 1.2", auf 8.7 p. m. 1505) Siehe 1503, dann auf 6" 9.2m p. m. 1506) Zu 11h 42.2 p. m. 1507) Zu 11" 43.28 p. m. 1508) Zu 7h 40.3m, auf 45.3% a. m. 1509) Zu 7h 41.30, auf 46,3m a. m. 1510) Zu 11# 32,3%, auf 44.30 a. m. 1511) Zu 11h 33.3", auf 45.30 a. m. 1512) Zu 4 47.3m, auf 58.3m p. m. 1513) Zu 4h 48.3,m auf 59.308 p. m. 1514) Zu 11» 41.38 p. m. 1515) Zu 11h 42.3m p. m. 1516) Zu 7h 43,4m, auf 49.40 a. m. 1517) Zu 75 44.4m, auf 50.4m a. m. 1518) Zu 11" 38.4m, auf 53.4m a. m. 1519) Zu 11h 39.4, auf 54.4m a. m. 1520) Zu 4h 55.4, auf 5h 0.4m p. m. 1521) Zu 4h55.9m, auf 5h 1.48 p. m. 1522) Zu 11h 44.4m p. m. 1523) Zu 11h 45.4m p. m. 1524) Zu 7h 27.5m, auf 33.5m a. m. 7h 28.50, auf 34,5m a. m. 11h 50.50 a. m., auf 0h 20.50 p. m. 11h 51.50 a. m., auf Oh 21.5% p. m. 5h 24,5m, auf 37.5m p. m. 5h 25.5m, auf 38.5m p. m, 1526) Zu 1527) Zu 1528) Zu 1529) Zu 38 1530) Zu 11" 55.50 p. m. 1531) Zu 11h 56.5 p. m. 1532) Auf Oh 9.6m a. m. 1533) Auf Oh 10.6w a. m. 1534) Zu 7h 42.6m, auf 55.60 a. m. 1535) Zu 7h 43.60, auf 57.6m a. m. 1536) Zu 11% 45.60, auf 59.60 a. m. 1537) Zu 11" 46.6”, auf 60.6% a. m. 1538) Zu 6h 30.6”, auf 42.6% p. m. 1539) Zu 6h 31.6”, auf 41.60 p. m. 1539a) Wage vergletschert immer mehr durch Beschlagen und Tropfwasser (Tempe- ratur des Instruments —1.0°), so daß Lichtpunkt zeitweise nicht mehr zeichnet. 1540) Zu 11h 35.6” p. m. 1541) Zu 11h 56.6 p. m. 1542) Zu 7h 45.87, auf 56.8% a. m. 1543) Zu 75 46.83m, auf 55.3m a. m. 1544) Zu 11h39.8m a. m., auf 0h3.8m p. m. 1545) Zu 11h 40.8% a. m., auf 0b 4.8m p. m. 1546) Zu 5h 1.80, auf 19.8” p. m. 1547) Zu 5h 2.80 p.m. Z zeichnet nicht mehr wegen Beschlagens der Linse. 1548) Zu 11h 35.80 p. m. 1549) Zu 74 19.9m, auf 30.9m a. m. 1550) Zu 7h 20.9m, auf 31.9% a. m. 1551) Zu 10% 14.4”, auf 11% 10.9% a. m. 1552) Zu 10h 14.97, auf 11b 12.90 a. m. Var.-Raum wird leer gepumpt; Wasser läuft über den Schuhen zusammen. 1555) Zu 5h 42.90, auf 54.9% p. m. 1554) Zu ?, auf 54.9% p. m. Dazwischen Magnet arretiert und wieder frei ge- lassen; war wegen Kippen des Eisbergs etwas abgerutscht. 1555) Zu 11h 37.4m p. ın. 1556) Zu 11h 38.4m p. m. 1557) 30. Dezember: Gehänge von H hatte sich angelegt; beim Termin frei nivelliert. Der Eisberg zeigte im Lauf des Tags erhebliche Niveauschwankungen bis zu einer Amplitude von 30“. 1558) Zu 7h 15.0m, auf 32.0m a. m. 1559) Zu 7" 16.0m, auf 33.0m a. m. Nummern 1560—1592 fehlen aus Versehen. 1595) Zu 11» 33.0m auf 45.5m a.m. H hatte am Schluß nicht mehr gezeichnet wegen Papierfehlers. Zu 11h 33.5, auf 45.0m a. m. Hier ist bei Z möglicherweise eine Standände- rung infolge Abwischens der beschlage- nen Linse entstanden. 1594) 159) Zu 54 39.0%, auf 58.00 p. m. 1596) Zu 5" 40.00, auf 59.0m p. m. 1597) Zu 11h 350m p. m. 1598) Zu 11» 36.008 p. m. 1599) Zu 7" 31.1m, auf 41.1m a. m. 1600) Zu 7h 32.10, auf 42.10 a. m. \ 1617) | 1619) Deutsche Südpolar-Expedition. 1601) Zu 1602) Zu 1603) Zu 1604) Zu 1605) Zu \ 1606) Zu 1607) Zu 1608) Zu 1609) Zu 1610) Zu 1611) Zu 1612) Zu 1613) Zu 1614) Zu 1615) Zu schen Terminstunde, siehe Tafel der- selben. Zu Zu Zu Zu Zu 1616) 1618) 1620) 1621) Zu 1622) Zu 1623) Zu 1624) Zu 1625) Zu 1626) Zu 1627) Zu 1628) Zu Dazwischen wird die Decke über den Apparaten ausgebessert, um dieselben vor dem stark fließenden Tropfwasser zu schützen. Zu Zu Zu Zu Zu Zu Zu Zu 1629) 1630) 1631) 1632) 1633) 1634) 1635) 1636) = 1637) Magnet Z legt sich bei dem starken Aus- schlag der Vertikalintensität an, macht sich dann bei steigendem Z von selbst wieder frei. 1638) 1639) 1640) 1641) 1642) Zu Zu Zu Zu 1645) 1644) 1645) 1646) 1647) Zu Zu Zu Zu Verlust von D durch schlechtes Ent- | wickeln verursacht. Der Z-Magnet legt sich immer bei einem bestimmten Stand von Z an, macht sich | dann aber selber bei abnehmendem Z wieder frei. bemerkt, daß der Magnet anliegt. nm. m. 0h 13.1m, auf 28.1m p. 0h 14.1m, auf 29.1m p. 7h 41.1m, auf 48.1m p. m. 7h 42.1m, auf 47.10 p. m. 11h 23.6%, auf 36.10 p. m. 11h 24.1m, auf 35,1m p. m. 8h 12.20, auf 20.2m a. m. 8h 13.2m, auf 21.2m a. m. 11h 31.20, auf 48.2m a. m. 11h 32.20, auf 49,2m a. m. 4h 54,20, auf 5h16.2m p. m. 4h 55.2m, auf 5h 17.2m p. m. 11h 9.20, auf 23.2m p. m. 11% 10.2”, auf 24.2m p. m. 3h 50.20, auf 5h 17.2m a.m. Dazwi- 3h 51.20, auf 5h 16.2m a. m. 7h 22.30, auf 33.30 a. m. 7h 23.30, auf 34,3m a. m. 0» 18.30, auf 32.3m p. m. 0b 19.30, auf 34.3m p. m. 4h 42.30, auf 56.30 p. m. 4h 43.3m, auf 57.30 p. m. 11h 40.3 p. m. 11h 41.30 p. m. 7h 2].3m, auf 29.3m a. m. 7h 22,3m, auf 30.3m a. m. 11h9.4m a. m., auf 0h13.4m p. m. 1149.4m a. m., auf Oh 14.4m p. m. 5h 9.4m, auf 26.4m p. m. 5h 10.4m, auf 27.4m p. m. 11h 33.4m p. m. 11h 34.4m p. m. 8h 1.bm, auf 6.50 a. m. sh 2.5m, auf 7.5m a. m. 11h 24.5m, auf 37.5m a. m. 1682) Zu 1683) Zu 11h 25.5", auf 38.5wm a. m. | 5h 17.bm, auf 25,5m p. m. 5h 18.50, auf 28.5m p. m. 11h 32.50 p. m. 11W33:50p m: 7h 20.60, auf 29.6m a. m. 7h 21.6m, auf 30.6m a. m. 11h 29.60, auf 44.6m a. m. 11h 30.6m, auf 45.6" a. m. Beim 4 Uhr-Termin wird Er | 1691) Zu 1692) Zu \ 1696) Zu wird durch Arretieren und Desarretieren freigemacht. 1648) Zu 4" 19.6”, auf 34.60 p. m. 1649) Siehe 1647, auf 4" 35.1m p. m. 1650) Zu 11h 33.6m p. m. 1651) Zu 11" 34.6m p. m. 1652) Zu 7h 32.70, auf 39,7m a. m. 1653) Zu 7 33.70, auf 40.7m a. m. 1654) Zu 11h 27.70, auf 41.70 a. m. 1655) Zu 11h 28.70, auf 42.7m a. m. 1656) Zu 64 33.7m, auf 39.2m p. m. 1657) Zu 6h 34.7m, auf 39.7m p. m. 1658) Zu 11h 39.70, auf 53.7m p. m. 1659) Zu Ibh 40.7m, auf 54.7m p. m. 1660) Zu 7 30.8%, auf 36.30 a. m. 1661) Zu 7h 31.80, auf 36.30 a. m. 1662) Zu 114 43.8”, auf 54.380 a. m, 1663) Zu 11h 44,8%, auf 55.80 a. m. 1664) Zu 64 28.3m, auf 37.3m p. ın. 1665) Zu 6h 28.80, auf 38.3n p. m. 1666) Zu 11h 33.8" p. m. 1667) Zu 11" 34.8% p. m. 1668) Zu 7h 44.90, auf 51.98 a. m. 1669) Zu 74 45.9m, auf 52.9m a. m. 1670) Zu 9 7.9m, auf 106 24.9m a. m. 1671) Zu 9b 8.4m, auf 10h 25.9% a. m. Da- zwischen Besichtigung des Var.-Raumes (Wassersnot) durch Herrn von Dry- galski. 1672) Zu 11% 54.9m a. m., auf Oh 5.9m p. m. 1673) Zu 11h 55.4m a. m., auf Oh 6.90 p. m. 1674) Zu 64 26.9m, auf 31.9% p. m. 1675) Zu 6h 27.4m, auf 32.4m p. m. 1676) Zu 11" 40.9% p. m. ‘ 1677) Zu 11h 41.99 p. m. 1678) Zu 7h 26.00, auf 32.Du a. 1679) Zu 7h 26.5m, auf 34.0m a. 1680) Zu Oh 14.00, auf 26.0m p. 1681) Zu 0b 15.00, auf 27.0m p. m. 6h 10.09, auf 20,0% p. m. 64 9.,5m, auf 20.50 p. m. 11" 40.09 p. m. 11b 41.008 p. m. 7h 45.10, auf 51.1m a. m. 7h 44.6, auf 50.6m a. m. 11h 53.17 a. m., auf 0b 4.]m p. m. 11b 54.10 a. m., auf Oh5.jm p. m. 6h 18.10, auf 25.1 p. m. 6h 19.1m, auf 26.1m p. m. 13 oT mEn em! ananEm: 7h 39.7m, auf 45.2m a. m. 7b 40.2m, auf 46.2m a. m. 11h 39.2m, auf 52.2m a. m. 11h 40.2m, auf 53.2 a. m. 4h 40.2m, auf 58.2m p. m. 4h 41.20, auf 59.2m p. m. 11h 36.2m p. m. 11h 37.20 p. m. 7h 15.30, auf 23.3m a. m. 7h 16.3m, auf 24.3m a. m, m. m. m. 1684) Zu 1685) Zu 1686) Zu 1687) Zu 1688) Zu 1689) Zu 1690) Zu 1695) Zu 1694) Zu 1695) Zu 1697) Zu 1698) Zu 1699) Zu 1700) Zu 1701) Zu 1702) Zu 1705) Zu 1704) 1705) 1706) 1707) 1708) 1709) 1710) 1711) 1712) 1715) 1714) 1715) 1716) 1717) 1718) 1719) 1720) 1721) 1722) 1723) 1724) 1725) 1726) 1727) 1728) 1729) 1730) 1731) Zu 1732) Zu 1733) Zu 1734) Zu ?. am 1755) Zu Zu Zu Zu Zu 11h 33.30, auf 44.3m a. m. 11h 34.30, auf 45.5 a. m. 5h 42,5m, auf 48.3" p. m. 5h 45,3m, auf 49,3% p. m. 11h 30.30, auf 41.30 p. m. Zu 11h 31.30, auf 42.30 p. m. Zu 7h1.5u, auf 7.5 a. m. Zu 7h2,5m, auf 8.5m a. m. Zu 11h 42.,5u, auf 51.50 a. m. Zu 11h 43.5u, auf 52.Dn a. m. 4h 51.5m, auf 5h 9.5m p. m. 4h 52,5, auf 5h 10.5” p. m. 11h 31.50, auf 45.50 p. m. Zu 11h 32.00, auf 46.5" p. m. D- und H-Punkt vermögen zeitweise die heftigen Schwankungen nicht mehr zu verzeichnen. Zu 7h 33.70, auf 38.70 a. m. Zu 7h 34.7m, auf 39.70 a. m. Zu 11h 41.70, auf 54.70 a. m. 115 42.7m, auf 55.7m a. m. 4h 36.7m, auf 41.7m p. m. 4h 37.7m, auf 42.7m p. m. 11h 30.7, auf 43.77 p. m. 11h 31.7, auf 44.70 p. m. 7h 30.80, auf 36.30 a. m. 7a 31.80, auf 37.80 a. m. 11h 28.8”, auf 37.80 a. m. 11h 29,80, auf 38.80 a. m. 5h 53.80, auf 6h 6,8m p. m. 5h 54.80, auf 64 7,80 p. m. 11h 40.3" p. m. Zu Zu Zu Zu Zu Schluß nicht mehr gezeichnet. Zu 4h 499m, auf 6b 17.9m a. m. Dazwischen Terminstunde, siehe Tafel 73. Punkt hat wegen Papierfehlers | 1736) Zu 4" 50.90, auf 66 18.9m a. m. 1757) Zu 0h 4,9%, auf 14.9h p. m. 1738) Zu 0h 5.9, auf 15.9h p. m. 1739) Zu 7 56.9m, auf 8h1.9m p. m. 1740) Zu 7h 57.90, auf 8h2.9m p. m. 1741) Zu 11h 34.9”, auf 46.90 p. m. 1742) Zu 114 35.97, auf 47.90 p. m. 1743) Zu 74 9.0m, auf 14.08 a. m. 1744) Zu 7510.08, auf 15.08 a. m. 1745) Zu 11" 36.0”, auf 47.07 a. m. 1746) Zu 11h 37.08, auf 48.08 a. m. 1747) Zu 5h 26.00, auf 39.0m p. m. 1748) Zu 5h 27.09, auf 40.0 p. m. 1749) Zu 11h 45.008 p. m. 1750) Zu 11h 46.0@ p. m. 1751) Zu 8h 53.2w, auf 58.2m a. m. 1752) Zu 8h 54.4u, auf 59.208 a. m. 1753) Zu 11# 48.2, auf 59,2 a. m. 1754) Zu 11h 49,2, auf 60.20 a. m. 1755) Zu 6h8.2m, auf 13.2m p. m. Deutsche Südpolar-Expedition. Erdmagnetischer Atlas. ı 1756) Zu | 1757) SSEBRBRRRESRE JISJX<, an & SU 1758) 1759) 1760) 1761) 1762) 1763) 1764) 1765) 1766) 1767) 1768) 1769) 1770) Rn 8 1792) 1793) 1794) 1795) 1796) 1797) 1798) | 1799) 1800) 1801) 1302) 1805) 1804) 1805) 1806) Anmerkungen 1706— 1846. 6h 9.2m, auf 14.2 p. m. Zu 11b33.2m, auf 47.208 p. m. Zu 11h 32.20, auf 48.20 p. m. Zu 74 54.30, auf 57.3m a. m. Zu 7h 55.30, auf 58.3m a. m. Zu 11h 35.30, auf 45.3m a. m. Zu 116 36.30, auf 46.3m a. m. Zu 6b 20.30, auf 27.3n p. m. Zu 6h 21.3m, auf 28.3m p. m. Zu 11h 35.3n0'p. m. Zu 11h 36.30 p. m. Zu 7h 28.4m, auf 32.4m a. m. Zu 74 29.4m, auf 33.4m a. m. Zu 11h 45.4m, auf 53.4m a. m. Zu 11" 46.40, auf 54.4m a. m. Zu 4h 33.4, auf 538.4 p. m. Zu 4h 34.4m, auf 39.4m p. m. Zu 11h 27.40, auf 42.40 p. m. Zu 116 28.4, auf 43.4m p.m. Am Nach- mittag des 20. und Vormittag des 21. Jan. herrscht schwerer Sturm, wel- cher Erschütterungen des Eisbergs und der Instrumente verursacht; daher rüh- ren die kurzen Wellen in den Kurven. Zu 9h 20.50, auf 28.5 a. m. Zu 9% 21.50, auf 29.5m a. m. Zu 116 29.5m, auf 42.,5m a. m. Zu 11h 30.5”, auf 43.Dn a. m. Zu 4" 56.5, auf 56 15.50 p. m. Zu 4h57.5m, auf 5h 16.5m p. m. Zu 11h 29.5w, auf 43.5 p. m. Zu 11h 30.50, auf 44.50 p. m. Zu 9b 34.6m, auf 38.6m a. m. Zu 94 35.6m, auf 40.1m a. m. Zu 11h 40,6%, auf 51.6m a. m. Zu 11h 41.6m, auf 53.6m a. m. 7h 45.60, auf 46.60 p. m. 7h 44.6m, auf 48.6m p. m. 11h 33.6@, auf 46.6 p. m. 11h 34.6m, auf 47.6" p. m. 7h 30.7, auf 33.70 a. m. 7h 31.70, auf 35.7m a. m. 11h 44.7m, auf 57.7m a. m. 11h 45.70, auf 58.7m a. m. 6h7.7m, auf 16.7m p. m. RS aa gan m: UnB3mEn m: 11h 34.7m p. m. 7n 39.9m, auf 43.9m a. m. 7h 40,90, auf 44.9m a. m. 11h 36.9m, auf 49.9m a. m. 11h 37.9u, auf 50.9m a. m. 5h 35.9m, auf 39.9m p. mm. 5h 56.9m, auf 40.9m p. m. 11h 33.90, auf 46.9% p. m. 11h 34.90, auf 47.9m p. m. Zu Zu Zu Zu Zu Zu Zu Zu Zu Zu Zu Zu Zu Zu Zu Zu Zu Zu Zu Zu ba] 3) ' 1807) Zu 7h 50.19, auf 53.1m a. m. 1808) Zu 7b 51.1m, auf 54.1m a. m. 1809) Zu 11h 43.1, auf 52.17 a. m. 1810) Zu 11h 44.19, auf 53.1m a. m. 1811) Zu 5h1.1m, auf 16.1m p. m. 1812) Zu 5h 2.1m, auf 17.1m p. m. 15135) Zu 11h 40.1m p. m. 1814) Zu 11h 41.19 p. m. 1515) Zu 7h 26.2m, auf 33.2m a. m. | 1816) Zu 7h 27.2m, auf 34.2 a. m. | 1817) Zu 11h 55.20 a. m., auf 0h4.2m p. m. | 1818) Zu 11h 56.2m a. m., auf 0h5,2m p. m. | 1819) Zu 5h53.2m, auf 58.2 p. m. 1820) Zu 5h 54.20, auf 59.2m p. m. 1821) Zu 11h 43.2m p. m. 1822) Zu 11h 44.2m p. m. 1823) Zu 7n 56.5m, auf Sh3.5m a. m. 1824) Zu 7 57.5m, auf 8h 4.5m a. m. 1825) Zu Oh 3.5m, auf in D 12.58, in H 17.5m p- m. 1826) Zu Ob 4.5, auf 18.5 p. mm. 1827) Zu 5h 24.5m, auf 36.5 p. m. 1828) Zu 5h25.5m, auf 37.5m p. m. 1829) Zu 11h 37.5m p. m. in D. Bei H fällt dieser Augenblick gerade mit der verti- kalen Randlinie zusammen. Zu 11h 38.5m p. m. Zu 7h38.6m, auf 46.68 a. m. Mehr- fach mechanische Erschütterungen; Ris- se im Eisfeld und Bewegungen benach- barter Eisberge. ) Zu 75 39,6m, auf 47.6m a. m. 3) Zu Oh 6.6m, auf 15.6m p. m. ) Zu 0h 7.6, auf 16.6% p. m. Zu 6h5.6@, auf 10.6m p. m. Zu 66 6.6m, auf 11.6m p. m. Zu 11h 43.6n p. m. SElsEıE F= je} 1839) 1840) 1841) 1842) | 1843) | 1844) 1545) \ 1846) Am Zu 11h 44,6% p. m. Zu 7h 28.7m, auf 34.7m a. m. Zu 7h 29.7m, auf 35.7m a. m. Zu 11h 43.70, auf 52.70 a. m. Zu 11h 44.7m, auf 53.7m a. m. Zu 5h 31.70, auf 50.7m p. m. » Zu 5h32.7m, auf 51.7m p. m. Zu 11h 35.7m p. m. Zu 11h 36.70 p. m. 30. Januar werden heftige Schwan- = kungen des Eisbergs verspürt, da eine starke Dünung unter dem Eisfeld wegläuft. Das offene Wasser dringt bis auf 900 m zur magnetischen Station heran; benachbarte Eisberge fangen an | zu wandern. | 20. Januar 1903 die magnetische Station im Eisberg abgebrochen; die Instrumente werden So wird am Nachmittag des ‚ an Bord in Sicherheit gebracht. 1 Bemerkungen zu den Terminstunden. . April 1902. Hier ist der Sinn von AD ausnahmsweise dem ganzen übrigen Gebrauch entgegengesetzt: abnehmende Ordinate bedeutet zunehmende westl. Deklination. . Juni. Unterbrechung in Z 9h 45.1 bis 46.1m M. Gr. Zt. . Juli. Sehr schweres Wetter; der Sturm rüttelt am Eisberg, und die Magnete geraten in fortwährende mechanische Schwingungen. Außerdem kommt der ganze Eisberg und mit ihm die Instrumente etwas außer Niveau, so daß sich H anlegt und nicht mehr zeichnet. . August. Sturm. H und Z zeigen mechanische Erschütterungen an. Unterbrechung in D, H und Z 0h37.2 bis 38.7m p. m. M. Gr. Zt. . August. Unterbrechung in D und H 1"35.8m bis 36.8%; in Z 1h36.3m bis 37.3m M. Gr. Zt. . Sept. Uhrwerk von Z nicht in Ordnung. . Okt. Unterbrechung in D und H 44 29.4m bis 30.4 p. m.; in Z 4h 29,9m bis 30.9% p. m. M. Gr. Zt. . Okt. Sturm. Mechanische Erschütterungen. Unterbrechung in D und H 5h 35.8” bis 36.8m p. m.; in Z 5h 36.3m bis 37.38 p. m. M. Gr. Zt. . Nov. Unterbrechung in D und H 6h 35.6m bis 36.6m p. m.; in Z 6h 36.1m bis 37.1 p. m. M. Gr. Zt. Nov. Unterbrechung in D und H 7h 45.2m bis 46.2" p. m.; in Z 7b 45.7m bis 46,70 p. m. M. Gr. Zt. Dez. Unterbreehung in D und H 8h 48.3m bis 49.3m p. m.; in Z Sh 48.8m bis 49.8m p. m. M. Gr. Zt. Dez. Unterbrechung in D und H 9h 34.9m bis 35.9% p. m.; in Z 9h 35.4m bis 36.4 p. m. M. Gr. Zt. . Jan. 1903. Lichtpunkt D zu schwach wegen Beschlagens der Linse; zeichnet nur anfangs. Unterbreehung in H 10h 43.2m bis 44.9m p. m.; in Z 10° 43.7m bis 44.7m p. m. M. Gr. Zt. . Jan. Unterbrechung in D und H 11h 37.3@ bis 38.3% p. m.; in Z 11h 37.8m bis 38,8m p. m. M. Gr. Zt. Z zeichnet ganz schwach, bleibt konstant bis zum Schluß der Stunde. Tafel 1. Kurven Nr. 1—5. 1902 April 17—28. Mittlere Ortszeit — Mittl. Greenw. Zt. + 558.5 .D, 18. April 19. April 20. April Nadir Deutsche Sdpolar-Expedition 102 RE ER: Erdmagnetischer At Einteilung einer Stunde: rn, da 6a Ta 8a 9a 103 E ® % 10p Bar P 28. April Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 57 zu — Hum5+yab — Z nach Nadir um 10+ zu. Tafel 2. Kurven Nr. 6—8,. 1902 Mai 1—3. 3. Mai Deutsche Südpolar-Expedition 19013 Dr 5 ® Erdmagnetischer Atlas. Tafel 2 Gauss-Station im südlichen Eismeer h m Br . Mittlere Ortszeit — Mittl. Greenw. Zt. +5 58.5 Breite: 66° 2° S., Länge: 99° 38' 0.Gr., 86km ab von Land Mai 1-8 7 s. Terminstunde Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Maßstab: Steigt die Kurve um lmm, so nimmt westliches D um 5y zu — Humö5yab — Z nach Nadir um 107 zu. 3. Mai Nadir Tafel 3. Kurven Nr. 9-11. 1902 Mai 4—6. West magn. | AD Nadir 4. Mai 6. Mai Deutsche Südpolar-Expedition 1901—3 a en . . . » i Lan = Gauss-Station im südlichen Eismeer u RN r e 2 ak sm ” Mittlere Ortszeit — Mittl. Greenw. Zt. +5 58.5 1902 Breite: 66° 2° S., Länge: g9e ag! 0.Gr., 86km ab von Land Mai 4-6 iokeitong ee g ren 9% 10p 104 a Ei 1 NT 1a 2a 3a da da 6a Ta [7 9a 104 11a Ip Maßstab: Steigt die Kurve um lmm, so nimmt westliches D um 5rzu— Hum5syab — Z nach Nadir um 10 zu. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. 4. Mai 6. Mai Wes! magn. | AD Nadir Tafel 4. Kurven Nr. 12—13. 1902 Mai 7—8. Deutsche Südpolar-Expedition 1901—3 r Gauss-Station im. südlichen Eismeer Erdmagnetischer Atlas. Tafel 4 h m Mittlere Ortszeit — Mittl. Greenw. Zt. + 5 58.5 19028 Breite: 66° 2° S., Länge: 8 ‚ £ 5 ge: 890 38° 0.Gr., 86km ab von Land Mai 7—8 Eintei 5 ® inteil 5 FE u va a Mn 1a 2a da 58 7 8a 9a’ 103 9 mans Stunde: Dre - 1902 en West magn. D,, | 7. Mai AD H, 2. AH magn. Nord D,; 8. Mai Nadir AZ H,; Zı; Mo la 2a E73 da 5 R 2 5a [2 Ta 5a da 10 11a j Ip er % 4 5 5 9) 10 Up ı IN ı p p 7p dp Ip Ip P m Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Maßstab: Steigt die Kurve um lmm, so nimmt westliches D um 5r zu — Hum5rab — Z nach Nadir um 104 zu. Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 3: Kurven Nr. 14—16. 1902 Mai 9—12. Yang ner 3 D,; Nadir | H,, 11. Mai Maßstab: Steigt di i i adir gt die Kurve um 1 mm, so nimmt westliches D um 5x zu— Hum5yab — Z nach N um 107 zu. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 6. Kurven Nr. 17—21. 1902 Mai 15—17. 14. Mai magn. 15. Mai Nord Nadir 16. Mai | AZ 17. Mai Mai 18—17? Hs a: Tetminstunde An SUN N! V I MA AAN A | Ho Z. D;, — Yamand/U— H,, Zn a a nen ———ten — 0. Z., : | | # Mn la 2a 3a da 5a 6a Ta da 9a 108 Maßstab: Steigt die Kurve um lmm, so nimmt westliches D um 57 zu — H um 5r ab AH., 16. Mai Nadir AZ a 11a Ip _ 2 nach Nadt um 107 zu. J Sp 4p öp 6p I . D.. 50 H., 17. Mai Z., 7p Sp Ip 10p Up Mn Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 7. Kurven Nr. 22—35. 1902 Mai 18—22, | lition 19013 ation im ch ıE = j En 4 Am : 2 Mittlere Ortszeit — Mittl. Greenw. Zt. + 558.5 Breite: 66° PD S,, Dar Fi 30. Gr. 86 km ab or end Mai 18-22 Nadir On 2 sp - n - 10a 1 dp p öp Tp Sp 9% 10p ch Ned Um 10, zu. | Mn la 2a 3a 4a 5a 6a Ta ön Ja Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Maßstab: Steigt die Kurve um lmm, so nimmt westliches D um 5r zu — Hum5rab — Zm# Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 8. Kurven Nr, 26—29, 1902 Mai 23—26. R) 26. Mai We a ar e Deutsche Südpo| ‚pedition 1901—3 DA : >. Deutsche ‚Südpolar- Exp ıhon Erdmagnetisch er Atlas. Ta ıfe 2 53 5 hm Mittlere Ortszeit — Mittl. Greenw. Zt. +5 58.5 Einteilung einer Stunde: DuRgTreoret =» “ Mn 1a 2 3a da 5a 6a Ta 8a 9a 104 3p /E ni 6 7 & 9 0 1 in Nadir Mn 1 2 3 4 5 £ 2 a a a a Ey 6a 7a Sa In 103 j p 3p 7 15 [5 ?E 5 on Dr TI Ze pn Na um 10. b — z nat IJZIEE Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Maßstab: Steigt die Kurve um l mm, so nimmt westliches D um 5x zu — Hum5r & Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 95 Kurven Nr. 30-83. 1902 Mai 28—31. Berichtigung der umseitigen Nummern nvoniDe Auf dieser Tafel u sind die Nummern n: 22 23 24 zu ersetzen durch: 30 31 32 . . . u - _ = 0: fen 07 Er ade un ananı I an er N ae mm an — i £ j v m Sy R be - = min 29. Mai Nadir 31. Mai Mn la 2a Sa 4a Maßstab: Steigt die Kurve um lmm, so nimmt westliches Nadir D um 57 u — Hum5rab — 2 nach 57 Ip 100 Ip Mn Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. 29. Mai AH | magn. Nord 30. Mai Nadir * Au 31. Mai Tafel 10. Kurven Nr. 34-56. 1902 Juni 13. Berichtigung der umseitigen Nummern n von Da Hn Za Auf dieser Tafel sind die Nummern n: 26 27 28 zu ersetzen durch: 34 35 36 >. AT g = _ Deutsche Südpolar-Expedition 19013 Be... % * Gauss-Station im südlichen Eismeer Erdmagnetischer Atlas, Ta 1 el 10 Einteilung einer Stunde: ae Up Mittlere Ortszeit — Mittl. Greenw. Zt. + 558.5 1902 Breite: 66° % 8., Lange: Ayahrı 0. Gr.. 86km ab von Land | 89° 33’ 0. Gr., Mn la 2a Ei 4a 5a 6a Ta Ba 1902 ' 1 Te hi D. N NVVTN | = \j h uf | 114 West } i Fer me 1, Juni | | | Mn kan u, WM, A A NN An AD N (naked | } = ! v N | NA, An | H | } 10 \ Zu H I r m | 115 ir | serrz] 3a 4a 5a 68 "7a 8a 9a L | e Te Be 1 I i ——— BEBEN Et BEMERR Bi I en 4 | Bee BRENNT. . | WB m | 3 | | | a en AMYN = | { | | | a 0 9 9a 10a 1 | Ip ) ap dp ip öp 7p öp yı 109 11p Mn Nadir \ T : I... | | | vr ‚ vv y' ATTE = = 4 = L D;, ri | | 130 AZ | 184 | en: \ = — N | | | 3. Juni | | I Ann | | 187 2 ar A na BEN AO ee ER | NN eV | an en | 185 | ie i : — + BZ. | | J f] Ip Dr | a | | 7 8a 9a 106 E 2 9P dp 5p op Te [7] dp 107 Im Un Mo la 2a 3a 4a da 64 Ta nach NdFUm 10, zu. Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 57 zu — H um 5r ab — Z Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. 2. Juni a 3. Juni Tafel 11. Kurven Nr. 37-40. 1902 Juni 4-10. Berichtigung der umseitigen Nummern n von Dn Hn Zn ee eh TE pa Fehr in Zr Auf dieser Tafel sind die Nummern n: 29 30 31 32 zu ersetzen durch: 37 38 39 40 Erdmagnetischer Atlas. Tafel 11 Deutsche Südpolar-Expedition 1901—3 j Gauss-Station im südlichen Eismeer Breite: 66° 2° S,, Länge: 89° 38° 0. Gr., 86 km ab von Land Einteilung einer Stunde: 7771 nd © min. h m Mittlere Ortszeit — Mittl. Greenw. Zt. +5 58.5 West magn. | AD 5. Juni H,„ H,, 5. Juni i = E AH AH | Mn 1a 2a En 4a 5a ön Ta 5a 9 10a 1la u Ip 2p ap 4p 5p öp 7D sp Ip 10p Ip Mn | magn. magn. Nord Nord I D,, Fr ITS D,, > N | R 160 152 164 . 9. Juni H,, ! rat H,, 9. Juni | Z, 18 Di Zu 157 161 % 1 F- Mn 1a 9a a 4a a 6a Ta Ba 9a 101 2 B ® dp dp 6p Zn Sp Ip 10p 1lp Mn Nadir Nadir | L w D.. AZ AZ H., 10. Juni 10p 11p Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. p Nadirum 10+ zu. Maßstab: Steigt die Kurve um lmm, so nimmt westliches D um 57 zu — Hum5rab — Z nat Tafel 12. Kurven Nr. 41—43. 1902 Juni 12—15. - In a B en u 0 Erdmagnetischer Atlas. Tafel 12 Deutsche Südpolar-Expedition 1901—3 Bo Gauss-Station im südlichen Eismeer Mittlere Ortszeit —Mittl. Greenw. Zt. + 5 58.5" 1902 Breite: 66° 2° 8, Länge: g9s 38" 0.Gr., 86 km ab von Land Juni 12—15 Einteilung einer Stunde: 771771 \ 1902 West magn. beten | 12. Juni — | AD = Hu AH AH nn 14. Juni mugn Hu: in Nadir Auen 15. Juni 15. Juni AZ Mn In 2a 38 in 5a 6a 7a ön 9a 108 ” ® ep Sp 6p 7, Sp irüm 10; > f e > 2 pn Nadir! r zu. Maßstab: Steigt die Kurve um I mm, so nimmt westliches D um 5y zu— Hum5rab — 2 nat Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. 9p 10p ip Mn Tafel 13. Kurven Nr. 44—47, 1902 Juni 16—19. Berichtigung der umseitigen Nummern n von Dn Hn Zn Auf dieser Tafel sind die Nummern n: 36 37 38 39 zu ersetzen durch: 44 45 46 47 En cz a en / u aa a x Deutsche Südpolar-Expedition 1901—3 > n we Baar in a Br. 'gnetischer Atlas. Tafel 13 Gauss-Station im südlichen Eismeer a R x „h m Be o9 = . Mittlere Ortszeit — Mittl. Greenw. Zt. + 5 58.5 j 1902 Breite: 66° 2° 8, Länge; 890 38" 0. Gr., 86 km ab von Land Juni 16—19 Einteilung einer Stunde: 7; E =” = min. Ilp Mn Ba —— | Eee magn. a Z.. t En: En en da 10a 1la MM ip 2 % ap io) öP 1p Sp 9 109 11p Mn —- h sn H,; 17. Juni —— Z.; ws AH > magn. Nord 18. Juni 15. Juni Nadir ? AZ Mn 10p Tip Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am ‚Schluß des Atlasses hin. Tafel 14. Kurven Nr. 48—52. 1902 Juni 20—24. Berichtigung der umseitigen Nummern n von Dn Hn Zn Auf dieser Tafel sind die Nummern n: 40 41 42 43 44 zu ersetzen durch: 48 49 50 51 52 EEE .e Ortszeit — Mittl. Greenw. Zt. + 5'585 5a West 22. i r AH Jun > 22. Juni | \ 5 TUNER Tan AH magn. Nord 23. Juni Nadir AZ 24. Juni Hk a - & e N x j | In „24. Juni Zu E > E - Zu 9a 3 R N E 7 5 101 11p Nin Mo la 2a 8 4 5n ba Ta 8a Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Maßstab: Steigt die Kurve um 1 mm, so nimmt westliches D um 5r zu — H umör aD; Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 15. Kurven Nr. 53—55. 1902 Juni 25—27. Berichtigung der umseitigen Nummern n von > Auf dieser Tafel j sind die Nummern n: 45 46 47 zu ersetzen durch: 53 54 55 5 ni © v ® . ( ® ZN B 4 zueT N BE Pr E Ye = ri 2 2 Sa > - "||| Deutsche Südpolar-Expedition 1901—3 ver 'dmagnetischer Atlas. Tafel 1. il 2 Gauss- „Station i m n südlichen Eismeer qm as. Tafel 15 Mittlere Ortszeit = Mittl. Greenw. Zt. + 5 58.5 1902 Breite: 66° 2 8, Länge; gg2.39' 0. Gr., 86km ab von Land Juni 25—27 a: einer Stunde: 7777 2p ap “ min. West 25. Juni = magn. 25. Juni Bali \ ee ; te R BERMENENE: _ _ | IM AH KR IE Er ne 26. Juni m | N | Fe 26. Juni Nora 27. Juni . . 5 E , adi Maßstab: Steigt die Kurve um lmm, so nimmt westliches D um 5 zu — Humö5rab — 2 nach Nadir um 107 zu. nr > i i “. 0 Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. e) f u u $ ER ER ee u rn B a a Aueze ee BE en at = 2 Ru 27T Mn ; r E = ET ö nr 7 r AT ’ R w i > H . > £ .r. a E: A . r Fi eu er u rt ' r I “ “ w rn * . . 2 [1 ö 3 > Br " v ‘ B De Wr e n “ k ‘ 4 v v - A e = . =L . Pa > . ee < zue a e Amaimn %e ES - ne x wert Au Ar nr Fe ed ne en Der OPER Te uk oek Dun 2 Erz . un _ " e 3 ; ” | Mittlere Ortszeit —Mittl. Greenw. Zt. + 5585 Juni 29—Juli 16 West 29. Juni magn. | AD wuüh | be a en JUTENN ft ra iin y AH 1.Juli Einteilung. einer Stunde: men — ER 9 Sr ER Mn 1.1902 29. Juni H,, 14. Juli Nadir Mn 9 Mn - | la 2a 3a da 5a 6a 7a ga Ga 10a 1la 1p 2p pn ix 50 5 öp 16. Juli Ds Mn D q = Se 3a 4a 5a 6a 7a Ba 9a 10 Nadirüm 10, zu. 4 Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 57 zu— Humö5yab — 2 nach nmerkung: Für 14. und 16. Juli ist der Pfeil von Z umzukehren, da auf der Station im Eisberg Z bei steigender Kurve abnimmt. 7p BD Ip 10p ip Mn Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. West magn. ; AD Nadir | AZ - = 2 D . \ Ser er Di = D ve “ =» = e u z b ” - { Kent SE [5 Ende der Station auf der untergehenden Scholle 1. Juli 1902. Beginn der neuen Station im Eisberg 5. Juli 1902. w — Be Een un. . a Se Deutsche Südpolar-Eapedition 1901—3 - Erdmagnetischer Atlas. Tafel 17 Gauss-Station im südlichen Eismeer 2 Eu; Mittlere Ortszeit = Mittl. Greenw. Zt. +5 58.5 1902 Breite: 66° 278, Tanoe: 999 39'0.Gr., 86km ab von Land Juli 20-23 : West magn. | AD AH AH Mn la 2a 3a da da Un Ta In 9a 10a 11a Mt 2 5 5 7 N Ip 3p 3p 4p ön 6p To Sp Ip 10p Ip Mur | magn. Nord AZ | Nadir 23. Juli Mn la 2a 3m 4ü da 6a 7a Bn In 10n 11a v 2p 3p ip öp 6p 7p dp In 10p Ip Mn F : ir Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5r zu — Humö5yab — Z nach BEE 10, ap. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. 480" EN | o4_oR 5 re ar, Ob. RK ör a et ne a i Fan Br Fame m —— in II HERE. BEE Me ee TE = 5 - 23 al u ü 25 ——; 77% = | 5 . Fr / =E 2 e ee A ea ö x Ir ie Des e: Tom —tr _— = Paris. DuhH — - Ze ß : & { | y | | i = = | P 5 > ke uf — f = = = =. ID, . | 334 | T | West j magn. : | = West | - i 2 [8 336 8 magn. 24. Juli | | a r I AD um i | | Pe | | = | ei Ik j | | = | jur & a | AH = - _|Z,, | | | 387 - AH Mn la Pr = 9a e H, magn, 10: 1 Ip 2p 3p dp Sp 6p Tp 8 Ip 10p 1p Mu | magn. | Nord | | m 5-11 N | j Je D;; | em | \ ir i IB | | a I; U \ | I 396 le > \ 30 \ | { 1 I | | | nn | 308 AZ | BEER Zi en li | ® | 25. Juli | | Y | Fear =; = H;; N | | INNE | FR 301 | | | h Nadir le Wi ©. ® IV ne; I | | | Pe r i —— a | \ | = 1. | Mu 1 it | 25 5 = 9 |, r | 397 | Mn la 2 3a ia Fr H 3 S ir 1 5 7: 81 9a 10 n 3p 4p äp Gr Tv eo 9 1Op Up = Maßstab: Steigt die } Kurve um I mm, so nimmt westliches D um 5x zu — Humö5rab — Z nach N loan. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 19. Kurven Nr. 66—68, 1902 Juli 27—29. u, r , ee B tszeit —Mittl. Greenw. Zt. + 358.5 Du BE E 5a Bar re vd Are U TV I RE RR DI | LAlsaErwBg un. ‚| 1 ale N \ ( 2 AH | AH magn. Sp 9 10p 1lp Mn | Nord magn. Nord ni D;; 28. Juli . H;; 28. Juli -- Zur IN, : uereıe | v Sr 9) 10p 1lp Mu Nadir an len A, A In 29. Juli —— Tu 10, ab. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5x zu— Hum5yrab — 2 nach Ni m en nel innimuee pen Min Han inner erenener anne nen nee rer BeL.. w ® [2 w ® [7 x 8 g © ® [7 o 5 - f=} ? E = Ss 7 I} u = < = Tp Sp 9p 10p 1lp Mu AH | & Er 2 Aug. H;, magn. Nord Z.: Nadir Er Sp M 109 11p Mn „ mdLm 10, ad. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Maßstab: Steigt die Kurve um 1 mm, so nimmt westliches D um ö5Srzu — Hum5rab — z nat Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. . > = „ D Tafel 21. A Kurven Nr. 74—78. 1902 August 59. Erdmagn«: cher Atlas. Tafel u je “ Mittl. Greenw. Zt. + 558.5 AH AH H 7.Aug. magn. Nord magn. Nord Z: Zi 3a 4a 5a 6a Ta Sa In 10a 1la Ip 2p 3p 4 5 p sp 6p Tp 8p Ip I0p Hp Mn Nadir sp - Ip 10p Ip Mn z nach möltn 107 ab. ‚b — Maßstab: Steigt die Kurve um 1 mm, so nimmt westliches D um Sr zu — H um 57 & Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Mittlere Ortszeit—Mittl. Greenw. Zt. + 558.5 Nadir 13. Aug. H.; 10p Nadir um 10; ab. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5rzu — Humörab — 2 nach Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 23. Kurven Nr. 83—86. 1902 August 15—18. P - - . Mn la‘ 2a 3a 4a En 6a Ta Ba 9a 10a 1a Mt Ip 2p 3p 4p öp öp 7p Sp Hp 10p 1lp Mn AH Ä D.; magn. Nord 17.Aug. H.; ewviwars, AZ | D,, Nadir 18. Aug. H.; Zus Mo 1a Pr 3a Ja 5 on FR Fri Is 10a 2 ® dp öp 6p Tp Sp HP 10p 1p Mn Nadir Um 10, ab. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Maßstab: i i i i — Z nach tab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5y zu — H um5r ab 2 Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. — Tafel 24. 27 u Kurven Nr. 879. - i 1902 August 1929. (= Wa: j a2 ME hr Mittlere Ortszeit —Mittl. Greenw. Zt. + 558.5 24. Aug. AZ Hs AZ | Zus Nadir N2 Nadir 29. Aug.H,, H,,29Aug. Zu Zu Mn Sp" dp öp öp 7p dp 9 10p 1lp Mn ch Nadifum 10, ap. i ö Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5r zu — Humöyab — Zm Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. r DR _ Mittlere Ortszeit —Mittl. Greenw. Zt. 4 5'5€5 1902 en Eismeer 0.Gr., 86km ab von Land DOT h* Breite: 66° 27 8, Länge Bin E ha Ta 8a In 10a & in öp öp 7p Sp 9p 10p 11p Mn „ nam 10, ab. DE ) Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5y zu — Hum5rab — Zn 3: >) ji 5 Mitt! Nuke Zt. +5 58.5 Er Fr Br Bin Pr Set 10p 1p Mn AZ Kt D;; D;; Eisen, | u | 2. Sept. [ m Ira en | 7 ee el ul ja An | | A) | f | | Hof 2 ae = ae ae | pi At M, ? a —— A ? al ! i Hr; RE ee ee Bi a Aa A | | | 2, e | = Ne N | | | Y Le - = Ne \ i ; ! | = SS Frese | + ! —-- 1 | T 11a Ip % 3p 7r, 5 | | | Mn la 2a 3a 4a Ban 6a 7a Sa ga 10a 6p Tp Fr Ip J 10p 1lp Mn ir um 10; r ab. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 57 zu — Hum5yab — 2 nach N Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. AZ | Nadir Tafel 27. Kurven Nr. 8—101. 1902 September 6—9. Breite: 66° 2 a 10a Tafel September 6-9 Mu 1a 2a Ba 4a 5a 6a 7a 8a In 10a 9” EZ 5n öp Tp sp 9 10p 1p Mn AZ Nadir Mn in 2a 3a 4a Djoı 5a 6a Ta 8a 9a 10a Ha 9.Sept.H,.. Zuoı Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so 5a 6a Ta Sa In 104 N = I 68 N } 59 ap 17 TR Sp Ip Ip 1p Bu D, HK, 8. Sept. Zum Din: H,., 9. Sept. Zu Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin- AZ | Nadir - u ko ‚Septemb a 2 1902 A en 10. Sept. Berssl ® - I 10. Sept. 11. Sept. 12. Sept. Hıos | Nadir | E 13. Sept. F Ir Mn la 2a 3a 4a 5a 6a a BR 9a 10a 1la h Bi. 1Or ab. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5y zu — Hums5yab — Z na = = 1008 0, ET) Rn. m Mittlere Ortszeit —Mittl. Greenw. Zt. + 558.5 Ma erg A _ 2a Bei, - —— mn en 63 4a 5: © von Land äp ap - September 14—18 = $ NEW 14.Sept«H,.. = N = Ban = = e = = BE 9 < = = = EB 5 2 3 Ho 14.Sept. n 3 | Du; SE Ars Kor AD 15.Sept.Hi a) = Per ————Nir15.Sept. Zu J Er ve v 5p 6 j Tp Sp 9p 101 Lip Mn Di. Diss 745 16.Sept.Hıo Z— Hs 16.Sept. AH n | = Bee a magn. Nord Mn 1a 2a 3a 4a öR 6a Ta Ba 9a 10a 11a Ip 2p 3p a 5p 6p 7 Sp Ip 10p 1lp Mn Dia Dia 17. Sept. 17. Sept. HM Hıos Zn Zum AZ | Mn 1a N Ha 4a 5u 6a Ta Ba 9a An 5r 6% To So 9% 101 Ip Mn Nadir Din 18. Sept. Hi IM» Zu — En lg = Yp 10p Lip Mu Mn 1a 2a a 4a 5n Ön Ta Sa 9a 10a 118 3 i 1 en m — 3 - adifum 10: Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5 zu — Hum5rab — 2 nach N r ab. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. AH Nadir ES ji | Ba: wm un. h DEREN a wur © " ne a pmewE Da ai v f = = 19.Sept. ee = AD h NT AD \ mau) — Sngznze AH | AH Nord AZ 20. Er Nadir 6p Tp 9 10p Ip Mn NadiFim 10, ab. | Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Maßstab: Steigt die Kurve um mm, so nimmt westliches D um 5y zu — Hum 5 ab — Z nach Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Nadir Deutsche Südpolar-Expedition 13901—3 hm Ma da Gauss-Station ; südlichen Eismeer Mittlere Ortszeit =Mittl. Greenw. Zt. +5 58.5 1902 Breite: 66° 2° $,, Länge; 398 39' 0. Gr., 86 km ab von Land Sp September 21-22 Erdmagnetischer Atlas. Tafel 31 Il, 7 II A, aan 22. Sept. Maßstab: Steigt die Kurve um I mm, so nimmt westliches D um 5rzu — Hums5yrab — Z nach Nadif um 10, ab. Hin Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. AH | magn. Nord Nadir =a Ben n Afiee] m _ Mittlere Ortszeit — Mittl. Greenw. Zu+5505 1902 Breite: 66° 47 8 u um Un r Au.) u Sa Eu 5a ön Ta Sn e ng — .— - - = N er | — h LM ELF West Din magn. 23. Sept. KR ae #7 zu Ih \ IWERZ Ban ı YA MEINE a _ Septemb Ey 5 Jr er 23—26 rs Bes Base. F \ h 9 . z <——, BEE BAR ä Di 25.Sept.Diu: AZ H\ | z Nadir 26.Sept.Hi Z,, Mn 1a % a =a 3a in 5n [7 7 > Ta Sn 9a 10a Maßstab: i i y i b: Steigt die Kurve um I mm, so nimmt westliches D um 5y zu — Hums5yab — Z nach 25 dir um 104 ab. | Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. ,25.Sept. H26.Sept. AH 24. Sept. magn. Nord Nadir . “. “ zu - magnehscher u za 01-3 ın - “3 35 = 2 vo tl. Gr AH z 28. Sept. Dia. VE 10n Up dp Pi Ip 10a 9a 8a Ta 6a 4a An a In Mn West AH H..129.Sept. Nord SEE 29.Sept.Hufh magn. Nord Mn 101, 9% öp 3p 2 10a 9a Tu 6a In Mu Me Ss < 2 er Ei 67 2 s z N < 2 % 2 e = %= = Re z a Ei a Zu 1 3< = =8 L a Fu] Ä 3a ı 88 =} Ss = e) sa 28 Mo: 23 a ee: 5 SR S® =} ee .< Is = 538 N nn ae ==) = — | + = zum = = Er -| ® o - Tu 2 = a = [> [3 =) N | ie) ın je} El er) N "3 re 3 A 2 un ® > 8 a 8 3 [.-J © B re 8 A >) un ua: =] | -_ BIS 5 MM r Re — A be] y & o © [7 I ee E=} 8 BP“ 3 l I r ar N s Ser | <|‘ 2 PERS AND. . Deutsche Südpolar-Expedition 1901—3 n % Be er ga 5 c = Be en 7% we auss-Station im südlichen Eismer Mittlere Ortszeit —Mittl. Greenw. Zt. +5 58.5 l Breite: 66° 2° $,, Länge: u hg" 0. Gr, 86 km ab von Land Oktober 1-8 | 2.0kt. 3. 0kt. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Kurven Nr. 126—129. j 1902 De 7 il ® De u . = 5 l = Ad & u - 5 ww i ° i 5 5 r - - =z a Wu 5 u Ps 7 u u . u ( u Bu — Bew > .. UHR E aM“ #7 2 u ww 5 > = . u u == Bun u 7 . ‚ Bj - A: . . Pa —— Ze i - - . AS u u . En. = - u rn - j u u 5 u e: u — - Te ß . @ 5 u 5 & u ° i r u = u = a R u Bu IN Fu y u u Z = > yo . os = = n - . MB . .— u . 2 % . WE & u u mn F B - ’ u Bi E u . b4 . . u u . u das i ur . 5 & . > . - “ ® u = . ur - _ . = EZ i u ge j . . «3 u i 5 5 5 w [ “ Br a = Ar . u . u . u - » ° 7 u > 4 u u rz P s ui . . Pi fr ‚ “ < u De ze FR Er u ER . De - . > u . aM 6. Okt. En 126 x M 1 % ei : 5 7 1la # ip P} s | Nadir n u 2a Ya 4a 5a 6a Ta Er 9a 10a | “R ap dp Sp öp Tp Sp 9 10p ip Mu Nadir 7.Okt. adirum ]. —_— 2 nach N Or ab. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5r zu — Hum5rab Tafel 36. Kurven Nr. 130—133.. 1902 Oktober 8-11. = Be = 6 — u se . u u . = rw . = gr | 2; u w 5 R Ez 5 . - vn j 5 Fe 5 j Bel), - a Ez er F = u . En s u . e . j ne 5 f a 5 u s u ar = u . . L DZ + 5 ö we ı& . = . = w . . De _ - j u . = e | er wi Eu u u u i . - > - Fr u “ u > ı “ e = u = u . ° 5 . B i „.ı zu er u == @ g nu u . & r . are tn . . es u 2 u i E - j s D . . i DI Pam 2 u u . „= Ta . i ü u E B ZZ | . Ih ; (KR u E r 5 j s we - 5 = . u j u u 5 u 5 u u - wi v . . u u u u j u . ns > Er . u u au a 5 u I . wo = Q u 2 . u , u . — \ . e b Fr. u ' 5 I 9 ı a . 2 ı . u E u i S 5 u 5 . | f ri 2 0 er } i ER - m» Der . u 5 u u . u “z - Du . ’ 5 u - . & . . 5 u ” 3 5 u Fu u j >. u . vr u u = & & - u u x 5 2 5 . = . u 2 5 T B ‚ ° u . . \ i Er . = u u E . B . Bu u er Dr an u . > 2 . Ye 5 u u =, u “ nd 5 Fr u . F L D 5 ©. “ - . 5 Dun . - 5 Ds 5 ® . rm . z - j u ‘ u . u u u u R nz . 4 a u u 8 . N u i j = . 5 . . £ En 2 - u = u u . z jr n . u u u - . 5 ® DB = . u » . = 5 . P . j 2 „> z. . . = ” ‚ 5 ini - . u > z u es . u u “« . u u : ie u u ei rt . u = - . i 5 . e = j u 5 u u De . \ * u . ° 5 . = . = nu u - Zr A u 2 . Pr . . on . i . Ei a va i 1 f = 5 u 0 3 ‘> IK u 2 : DV s j , j u u ® . u De y, . u j di} . f 2 ( i . 5 Z— rg u = 2 = u R m m .Gr., 86 km ‘ab von Land » Mittlere Ortszeit —Mittl. Greenw. Zt.+ 558.5 7p Sp 9 10p Hp Mu AH i | Mn 1a 28 3a 4a 5a 6a Ta Sa 9a 10a Ale # ip M 3 FR re % BA Lean | muB: DM Na | Au rt en | 5 Nord | T T | er u - Dir; en | H. 10, Okt. 10. Okt. Hı:: er ll ml wm Nadir um 10, bpb — 2 nach r ab. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5x zu = Hum5ra A 12. Okt. Hs HN» 13. Okt. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. 10; ab. a Maßstab: Steigt die Kurve um I mm, so nimmt westliches D um 5x zu — Hum5rab — 2 nach N 13.0kt. His Tafel 38. Kurven Nr. 159-142. 1902 Oktober 17—20, ’ ” s: = 2 F e Breite: 66° 27 s Oktober 17-20 [2 My E 9% 10a So 17.Okt. H,; 4 H,,,17.0kt. N BERN BEINE HER A AU 3 3 :— Reese) 0 a Hıch ter Bi Bi E: 9% 10p 1lp adirum 10, ab. hN | paul Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 57 u — Hum5rab — Z nat | Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 39. Kurven Nr. 145—146, 1902 Oktober 21—24. AZ | Nadir 1a 2a ee a er Du 1023 er # 5 & Ei — & 8 E i \ ı r, 21. Okt. Hıa $ N = 9 Mn 1a 2a 3a 4a 58 6a AD Ri ein —| y re \_ A na len in Du H a Sure AN u I Kaas Sr on ea er Hu. N bass ie: ha re af ee Hu Br = mE Kewareu BE Zen n = Mn 1a 28 38 4a 5a 6a Ta 8a 9a 102 1a Ip 2 sp 4p 22 6p Tp 8p 9 10p Up ai | l magn. Bi“ Nord Du, Be), _ 10p ip AZ A. Ic, Hi. 24.Okt. Ha Ip 2p [7 dp 5p ep Tp ap Mn In 2a 3a in ön 6a 7a &n In gm 10, ab. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5y zu — Hums5rab — Z nach N? Tafel 40. Kurven Nr. 147-149. 1902 Oktober 25—27. NN en MZ v Mn Dean rs, 8p 10p .° Up Mn Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. .- Tafel 41. Kurven Nr. 150—151. 1902 Oktober 28—31. 31. Okt. Nadir 31. Okt. a2 Hin v Nadir Z, s Mu In 2 3a 4a 55 == = = 7 ja ip Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 57 zu — Hum5rab — Z nach Nadif um 10, an, Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Erdmagne: AH November 1-4 A a ze ne Eu an up = 7 Se 7] 1902 ie wur Bm. j Rısz West 1. Nov. magn, AD ei er Ap p 03 Tp Sp Ip 10p 1p Mn Diss AH | 2. Nov. H,., 1124 EB ii H,., 2. Nov. | magn. h Nord Zısa \/ VA magn. za Zısı Nord Sn H 10p Ip Mu 3. Nov. AZ Nadir 4. Nov. 9a 104 Ile Maßstab: Steigt die Kurve um 1 mm, so nimmt westliches D um 5r zu — Humö5rab — Z nach on 107 ab. j Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 43. Kurven Nr. 156—159. 1902 November 5—8. > + £ "M Ortszeit —Mittl. Greenw. Zt. + 5'585 Ar 3 Diss a Dis 67 Nov. His \ His 5. Nov. West magn. West magn. ] u y 6. Nov. Hy: | AD Hi; 6. Nov. AD Zur AH AH ! x | Wir” var magn. | Di. 2: Nord 7. Nov. 4 4 J magn. / | 7.Noy. Nord AZ Mn 1. 2 3a 4a 5 E 5a 6a Ta E 9 0 u dit 1 e 3 l 1 108 a 1v 9 öp a7 Sn or 75 30 9 10% lp N AZ Nadir Nadir Di. Mn In 9a) E? 26) 3a 4 3 - Mr : z > ae 2 es u a Ip E01 ap ip öp öp 7 Sn % 105 URme: Mn p ip 7 J [7 j pP Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5y u — Hum5yab — Z nach Nadir um 10, ab. - e Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 44. Kurven Nr. 160—163, 1902 November 9—-182, Nadir 10. Nov. 12. Nov. His November 9-12 11. Nov. » Mn la 8 u a ix Zi dp p 1lp 9a AZ | Nadir Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Maßstab: Steigt die Kurve um 1 mm, so nimmt westliches D um 57 zu — Hum5yab — Znach Nadir im 10, ab, Tafel 45. Kurven Nr. 164—166. 1902 November 13—15, bh m ,® s Ai a Er f >— ar b. +5 . 02 eite: 6 ‘8, Lär 0 6 km ab von Land — . 4 > ® ka TSIT TIER magn. H,., 14.Nov. Nord West magn. 13. Nov. Dia | oa, a Ba eile; uf Lana u h BE a dal Baum er Zu — — nm — i Mn la 22 3a da 5a = = p 6 AH WA magn. Nord 14. Nov.H,. er Zus AZ 4 | AZ Nadir Di | Diss Nadir 15. Nov. 15. Nov. Biss Hıss Zus Zusc Mn In E 3a 5 p f} 6 7 a b 4a 5a 6a Ta Ba 9a 102 i dp 4p 59 1 8 2p 5p ip p pP Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 57 u — Hum5yrab — Z nach Nadir um 10, ap. | Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. P: ng Tafel 46. Kurven Nr. 167-169. 1902 November 16—18. ENT * Deutsche Südpolar-Expedition 1901—3 Mn 1902 1902 Dir Du; 16. Nov. His; He West 1 16. Nov. magn. & West | Zur mazn. Zur aD | AD Mn | i | | | L == | | AH ü | T 168 142 AH 17. Nov. | ov 1% im Dis magn. 26 1248 17. Nov. Nord H W — 168 magn. Nord His N ER | Zum | 123 Zu = 1947 120 Mn is PR F 4 zn 9a 108 11a Ip ap sp ap 5p or m 3 er 10 fr ae AZ | Di AZ Nadir | 18. Nov. Nadir 18. Nov. Hin Zus _ ai südlichen Eismeer 0.Gr., 86km ab von Land Mo Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um Sr zu Ann ae Bon Nadir im 10, ab. la Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 47 & Kurven Nr. 170—172. 1902 November 19-21. Nadir 21, Nov Hin Li u 2 - e 4 Mittlere Ortszeit—Mittl. Greenw. Zt.+ 558.5 D- 5 3 Ir LOB ANTZT. '0.Gr., 8 hen 6 km ab von Land er an, sm BE Ip "November 19-21 8 Bu m. Hi Erdmag, era AD Mn in 2 an 4a En ör 7a 3u 9a 104 1a f ıp 2 ap ap sp öp m sp 9 10 u “ p p n B | \ Lu 4 = I. —l ! | | [ | — | AZ (\ | I . le h Tim ji — Sn) - — — 4 = Dir 1 ii I A T u EN | Fin 1250] 231. Nov. Nadir | = | 4 ei I 21. Nov. ai Um N | Zr t r — + Hız | | 4 pr -_ j-- — ‚e 4 ak Zus 5 1 Er 1 | 1281 Yin 2 3 F It f 1279 ö n ia 2 3a in 5a da 7a Er In 10a lla ip E77 or m 3 = ” es Fr Ton ir Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 57 u — Hum5yrab — Z nach Nadifum 10, ab. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 48. A Kurven Nr. 178174. E 1902 November 22—23, u Neo: nr er m 8 ww. Zt. 4 3'58 13 teen 10p se Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehöriz Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 57 zu — Hum 5 ab — Z nach Nadifin 10, ap. Al = m « En 3 ! > BRIEF N West Dis I | A ' = en ve Bar > ae a il er il. — en m zur z | a 5 P | N Br AH ze > ] 2%4.Nov. 24.Nov, | Hi | | Hin N | magn. magn. = Nord Nord 4 1297 [ 8 = ei | AZ AZ | 1 7 | Nadir 2 fi Tr — .- Nadir Bun Zu an =: a Aare 4 jr I en 4 - —ı Al ix Tone -— 1305 Mn In 2 3a 4a 5a 5a Ta BR 9a 10a us Ir 2p 3p 4 öp öp Tp Sp % 10p Ip Mn 10, ab. { Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5rzu — Hums5rab — Znach N Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Kurve Nr. 176 . 1902 November 25. u Pe ir fs 1902 magn. Nord Nadir idpolar-Expedition 1901—3 2 v E Deutsche Südpolar- Expedition Gauss- N tation im ädlichen Eismeer Breite: 66° 2° $., Länge; ggaag' 0. Gr., 86km ab von Land Mittlere Ortszeit —Mittl. Greenw. Zt.+ 558.5 1902 November 25 Erdmagnetischer Atlas. Tafel 50 Maßstab: Steigt die Kurve um I mm, so nimmt westliches D um 5y zu — Hums5+ab — Z nach Nadflim 10. ab. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. AZ | Nadir Tafel 51. 1902 November 26—28. 2 2: e 24 — Fe P i a 2 5 u ww w- F nz ri ”, u - . #4 0 - = u . = u . u . - ’ 5 . E . u 5 Ra u j u . . . j = = . . Pr ne . 2 ß 5 ’ u . j Ye 5 “ u 1 S - ww 2 y u Pan @ = 5 % u u 2 r u = ° x = mE FR u @ v E23 7 i 5 j . - y u 5 u . - | Pe u 5 ae { i u u =: R 5 L . za u en . u % u u u . . 2 u . u m en - i . u nr u - [u a# PA & 5 u . .. . — 5 . © 2 ° e2 - = 5 . = v Ä . ze = u : 5 Pae = s i u > u . u 5 u u u 5 = e u Fi j - i . @ . FE e 5 u . E . ’ e . = i . EZ Kz & u . = Du 2 } D s E . u u Bu x = j u % u u i N . D u u 27 u a‘ u e = De i . >. j . . J . + 5 u 5 . u A 5 Ur . . - u u u u ’ u u . 5 z j : £ . = 5 Br, . 5 j 5 . u . u) nz 7 - u = i u j . u . u ° - nf 7 “ 2 u . u F Le u . . 5 . = . u 5 . 5 De ud . M 5 . I u 2 3 u g B ug Deutsche Südpolar-Expedition LIU ITS ur > us En e re Fr hm = Mittlere Ortszeit — Mittl. Greenw. Zt.+5 58.5 ram uam a BE 1 ER EEE RP 10p 11p en Dir Be ve Hı: “2. Nov. Mn AZ | Nadir Din 28. Nov, Hıra Zn Mn „am 10. h N r ab. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 57 zu — Hum5yab — Z nat Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 52. Kurven Nr. 180-182. 1902 November 29—Dezember 1. = ua Nadir > Kr 4 = a Fe; Ortszeit == \ wer [3 ® if ER B3 # BJBRL ERH 7 | \ Bi BE x 5 v E ® © ” JBER EREER A ä R € \ zi ® 7} g ” 1 = = 6a Gi B 12 = F - . & D Maßstab: Steigt die Kurve um I mm, so nimmt westliches D um 5rzu — Humö5rab — Z nach Nö} 107 ab. 105 Lip Mn Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Nadir T afel 53. Kurven Nr. 153—154. 1902 Dezember 23, Mn ia 2a da An 58 Go « Ta Ba In 10n 11a p ip 2p sp Ap öp öp Tp Sp Ip 10p 1lp Mn — 2 {NM le NP, uT Zu = Mn In 2 ia 4a 5a da Ta Bn 9 10 18 1 2 t . Maßstab: Steigt die Kurve um I mm, so nimmt westliches D um 57 u — Hum 5rab — Z nach NaeER 107 ab. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 54. Kurven Nr. 185188. 1902 Dezember 49. * 9. Dez. EZ ost — Mitt. Greenw. Zt. +5 58.5 Mn 1a 2 3 er a : i: Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 55. j Kurven Nr. 189-191. 1902 Dezember 10-15. [n Be wre ‚58. JNE B West 10. Dez. magn. a AD ERuN® BRBBRDL Diss | magn. Nord 22 14. Dez. Hin Mn 1a E71 3a 4a 5a 6a Ta Ba 9a 104 1la a Ip En) 3p 4p 5p ön 7p Sp Ip ” 100 ip Mn AZ AZ Nadir | Nadir Dis1 = N er D,,, v wrr 1439 15.Dez. Hısı Ian, = Hı.. 15. Dez. N | S Zu } Zus in Er 07 7 B Ip 10p lip Mn Maßstab: Steigt die Kurve um lmm, so nimmt westliches D um 57 zu — Hums5yab — Z nach 2 107 ab. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 56. Kurven Nr. 192—194, 1902 Dezember 16—18, Ss ä e3 - re a En Mn Ip 10p Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige 7p 6 ei um 107 ap. so nimmt westliches D um 5y zu— Hum5rab — Z nach N! nm . Greenw. Zt.+5 58.5 4a Maßstab: Steigt die Kurve um 1 mm, Mo Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. u le F E zu # Pe 5 £ E » ul ‚uBE j Bar | ü En Din ! 19. Dez. West EE BERaERF FAZ TV erey \ Be West 19. Dez. ji Be Vu magn. Hin ee N — an Zus =, eu 1% V _— SA | Tee © rn Be Mn 1a 24 3a 4a 5a 6a Ta a 9a 10a ip » Sp sp 5 6p Qi) Sp P 10p 1p Mn AH AH magn. D we BEER Nord 16 Bi 2 er Din Nord 20. Dez. vw] = : 20. Dez. he His war Hısc Zus a — Zu AZ Mn 2a a 4a Er 62 Ta Sn 7p ED 9 10p up Mn AZ Nadir Dis; In 21. Dez. Ze F His Mon In 2 3a 4a da [77 Ta Sa Tp Sp [7 10p Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5rzu — Hum5rab — Z nach NaÖFR 10, ap. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. A 2 Te r u i = E = N u en BR: £ IN PAR Era Bi Ana & Br Wh, ; _ Mittlere Ortszeit —Mittl. Greenw. Zt. + 5 58.5 1902. as Eu; 0:67., 99 km ab rang j = Mo 1a 2 3. = 4a 5a [73 R Ta Ba 100 in " N = j er R va ü in j Te 10 « ip 5 a > N er, 5 Y MT u - a a | 10 = . Din R Diss 1491 u 22. Dez. 2 1 22. Der. Hin Hin 1492 West 2 1403 : u Zr RR magn. 18 1497 magn. AD A 1a 2a 3 4a 5n on 7 8u 10a die ip 2 er ip öp Fr En Mr dr as ir ne AD H AH i | Be Ay AH I | | un | | magn. 3 Nord "Nora Diss —— Dias = ze | —, 23. Dez. | 23, Dez E 1506 + ar | u AZ B| j A | Hıos - — an | rim Hıso | | 1499 Br ii i a. | 2 a Nadir I j— — = =! —., ] ne 2 1 | ea 4 44 4 men | - u lt I = = En [z r 2 IL Ai Zoo | Y\ | \ A Bar | \J ' | | E vl Va j 1m \ N \ Mn 1a Er Er 4a 5n [ 7a 5 En 7 5 aa E7 4 72 1505 Tr 8 % 10p Up Mn 10. zZ 1508 2 1503 r ab. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5rzu — Hum5yab — Z nach N3 Tafel 59. 1902 Dezember 425, [3 = = li | | 1902 Dezember 24-25 Erdmagnetischer Atlas. 1 u "dd 3 » 8 | 24. Dez. H.oo ER L ze = Bi! | F iEb = | Z.00 AH | p Sp 9 10p 1lp Mo magn. magn. Nord Nord — N n 4 D.o: Er | | 4 = N | 1 AZ 1120 152 h AZ 25. Dez. 7 gr Tg 25. Dez. | je er. N | Nadir r Nadir N/ = N, H.oı in R Z.oı öp 6p p 3p 9 10p Ip Mn Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5r zu— Hum5rab — Z nach Na Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. ' Tafel 60. Kurven Nr. 202-204. 1902 Dezember 26—28. 1546 | 1543 ) ul. ZZ R Do Be—— -- Br gen av, AR r ıL 4 Zur Ip ap dp p op 7p 8p Hp 10p l1p Mn u 10, an. Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5rzu — Hum5rab — 2 nach Na Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Bu 2 20 Tafel 61. Kurven Nr. 205—208. AZ | Nadir 1903 Terry Wenig = 1597 H.,30.Dez. = AH 108 | Mn Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5x zu — Hum5rab — Z nach ne Um 10x ab. Ip Sp 6p magn. Nord Dior 31. Dez. Haor Zur AZ 1903 | Nadir Zu Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Kurven Nr. 209-211. 1903 Januar 2—4. 8 | SEEN JERNUEE URsEng Ir RR. ß A fee} &r N = N gs Sl =: era & = e D.., | Han Zu Mn p Tp 6p ip ap 10a 9a 2 ei EEE EERiEn MERNERE Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. 10 ab, 1 Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5r zu— H um 57 ab — Z nach Nadir uar 5- ur RT 4 x ’ SE en Er 2 Er u: iM Bo 4: it =Mittl. Greenw. Zt. +5 58.5 1903 3reite: 66 ., Länge: 89° 9 0. Gr., 86 km ab . . a » > ’ Mm Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5r zu— H um 5r ab — Z nach Nadir WM 10, ap, Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. 7 N Ps (SE PEN SS: sur alLIBRARN Gauss Länge: 89° : tion im sü Breite: 66° 2’ S., Bez Pe Te Erdmagnetischer Atlas. Tafel 64 1903 1903 Du " Du 7. Jan. H,. H.., 7. Jan. West West magn. wir | Zus | AD AD D;1 Das AH AH | 8. Jan. Has HN. 8, Jan. | magn. magn. _ Nord Nord Zııs Zus j Mn 1a 2a 3a da 5a 6a Ta 8a 9a 10a 1a Mt Ip %p 3p 4p 5p 6n Ar 3p 9p 10p 1lp Ma ı | | ; AZ E ii . 10 ! ne AZ Dis 684 | 216 = 15) 2 D.1s | Nadi H ! i adir 9, Jan. Hs Si | H: 9. Jan. Nadir I Zu Z, 216 1679 Br Zus | 634 1685 Mn 1a 28 3a 4a 5a 6a 7a Ba 9a 10a 11a Ip 2p 3p An f7 6P 75 30 9 105 Tip Mn Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 57 zu— H um 5x ab — Z nach Nadir UM 10, an, Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 65. Kurven Nr. 217—219, 1903 Januar 10—12, (% . 5 . - my: 5 > u u Ds a (RI I u u = Ar r ; - u u | Tas Du u . Ää „> “ . y . - = JE u u a Zr 5 u j u « . +3 7} > es . u u u . - < ü =‘ . ve Bi . ei . äf 5 & - j o- A u 5 i . = > u = . = . . = “ . — . D a a u . u 5 v - . = Bu Fa = : Sr . . = = . 5 - 2 . u ge . = ur 5 a a. = u . m En De u . = = u u u u = u . s= u Z u \ . - 0 a u u . .. p s u . B s u ° u i . a 5 u . . u B u no u . > - 5 18 u . “E e - L = u u vr. u - — hi 3 > j u . 2 j Dr D = . u“ Bu = i E i 5 pi “ u u u 5 u i 5 . u . nr FR ee ä em CR . . u Eu [3 , = u 2 u u :«@ > n . .S ° u & = u 2 tE . BIRTRE, f a eye Br ram 1 el E% Bi ’ 4 e } RN E ae = F 10. Jan. ı N > 10. Jan. West pi West = =\ = | er m | 3 _ ie Mn 1a 2 3a 4a 5a 68 Ta 3a 9a 10a 1la 1p 2p Sp dp öp 6p 7p sp Ip 10p 1p Mn { ba vi a AH | ee | AH | D;s - D.s | j 1694 1698 1700 magn. 11. Jan. Ha - H. 11.Jan. mago. Nord Nord 1 z | (695 BD 1 B_ j 1697 | 1699 m Zuıs 9a Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 57 zu — H um 54 ab — Z nach Nadir \f ran. ; Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 66. Kurven Nr. 220—233, 1903 Januar 13—15, Erdma Deutsche RZ AN LILT! IN AH 14. Jan. | magn. Nord 3a Pr En Eu { 7a 8n 0 11a 1 EB 2 F Pr 6) 4p 5p 6P 7p P % 10p Up Mu Maßstab: Steigt die K i i ; . ur ; g ve um Imm, so nimmt westliches D um 57 zu— H um 5rab—Z nach Nadir um 10, ab, Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. Tafel 67. Kurven Nr. 223—2935, 1903 Januar 16—18, Südnolar- Dudpola MERIVA Bien, Br H= 16. Jan. West Sr magn. In | | AD AD AH AH D.., magn. 17. Jan. 17. Jan. magn. Nord Hass Nord LT 35 1 == » = “ 6 Tu Ba 9 104 11a en 1p En EN An 5p 6 7 9 % 100 11p An AZ | AZ | N | | Set ia | 7 _ os Nadir 1 | D,. E- = > D.:; 751 | 18. Jan. Re | sie 18. Jan. 1757 H.. I 125 £ [a = ET \ 55 Zu e 1 ei % ee! en: 1781 Z,,, 1752 N \ n Mn 1a 2 3a Er 5m [7 Ta ge FR ir Ts Ir Er er ze = er m e 5 m a An Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt i in Nadir Un 10 i innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige 5 westli — — Z.nac ab, Die Zahlen innerhalb der Kurve ugehörig, ; Ban DULTRNL Fr umıaEE Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. x a HH Di; Nord H.,,20. Jan. Zur 10p l1p Mn AZ yet ;. \ Nadir area 21. Jan. ee | 21. Jan. Hans CA r j y | Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 57 zu— H um 5y ab — Z nach Nadir umıo, ab. Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. er . . ® u u WE Pr 5 E u u FG u ı% u u . B. wu Fu 5 . [ Ey . Du . T u . . a 2% ZZ, u = u 5 u . - G ® u . u u 5 . . es — -5i ur ’ . . B— „u = je I % w u . 5 rn. = = . per: 5 © u oa 2,“ ö j , Zi . . . . c — u = ‘ u = m "a 0 2 - ri - 5 En - u g 5 Fu . u & Fa 5 2 ne Ju Fr ch u . u u u . . u 5 . Gr Bam . = Br. - . Se u en u f er ._—> —- B 2 un . . 5 . - . i . u >” 48 u . a @ Zn u ' »r ee) a 5 l e = « . u u . ern u x K u Fa u - i . 5 PR r 5 . u B a 5 DZ 5 = ww = u . u „ ne u Bu u mE u u ea u de“ i £ Rn u 5 u u . 2 5 u . . u . @ FA u ı az Br . = = —_ > U we LE Ya u . % . En 5 u D Pi A u . wu nz L er Br FI . Du 5 . u u 5 u {7 u 5 Fo - 5 Pi u Fr - U = _ » u - u i B + h 5 5 u ur 4 . . s - A u u 5 u i a >». £ 5 u © - ‘“ u u E u ° 5 . = u = . . . . . . i u — = D u > + . z = . . = . . au u . BG Is 5 7% r’ . Tu . 5 u i . u 0 u @ Zu 5 . EZ i u i . - ER 5 0 “6 L = Pen) D . - DE i . j ne ZZ . ü 5 u . u 5 Ku i Mi — gu 5 Po \ e. ie 5 . . Ri u 5 u . Pe u ‚ u rn E e . yE - . . u ’ 6 5 u I i in | " 5 R) i . 5 5 u . DI Hi u 7 . - = - 2 24 Pr 5 2. u . 5 . 5 e - u u 7 Pe . ni ars = . . . € 5 . [ 5 __ Zus = nu . u u u u R . B . =, j u re a Fa f Fr u u vu . er u Line u Dr a # — & 23. Jan. J A. m 2.0 10p u p Mn Has 0, | um ER Ne IT Er I FWArl ara N Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5r zu— H um 5y ab — Z nach Nadir YO, an. -— Diss | h/ 1813 = a Ha. iz \E IWW N V — 1 Zus2 6p Tp dp % 10p 11p Ma Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. AH 24. Jan. Nadir N Mn N, u) rs = ET Be TE BER En 00 Ge Sr rue ma IB REEL" E WE RT aN a! Pan Saum — Bi. BE Te m So I N E in ii ash Fu ° FH m : || Fu | | 4 ei) HH Ya En: AL | L: Huf & ul 3 Nord ] \ Run, ä AZ - = Nadir j a = S E Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 57 zu — H um 5r ab — Z nach Nadir um10, ap, Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer Ber yorr re am N Schluß des Atlasses hin. Tafel 71. Kurven Nr. 233—936, 1903 Januar 26—329, ” Er * u* BR BE Mn 1a 2a 3a 4a 5a ba Ta Ba 9a 10a 11a 2p 3p 4p 5p 6p Tp Sp Ip 10p 11p Mn | | ir n Al NY \Y = _—_ 4 | = Ba 1839 PR 1 | 5n ba Ta Ba Il Re 9a 10a 1la 14 l = p Sp dp 2p Sp 4 Maßstab: Steigt die Kurve um Imm, so nimmt westliches D um 5y zu — H um 5y ab — Z nach Nadir UN 10Yr an, Die Zahlen innerhalb der Kurven weisen auf die zugehörige Nummer der Anmerkungen am Schluß des Atlasses hin. AZ D.;s | Nadir 29. Jan. Hass Zi .. Tafel 72. 1902 1. April—15. August. . nA Te ro en. ° u . Se ’ u u u‘ . % nn 5 . . u 5 a En = u \ 2 5 ‘ ‚ . Du} u ö ’ = . u . . ” IE 5 @; u . vo Pe . u Fe . eh 5 u re 7 . u 5 u ur, u ö “ u 5 . . 5 . . 5 u u “= B 5 Pr" Dad 7 - 8 a Ye EB Ha. a vo FI u > . T . . Be; u ni ü a fa Y . a De: er) u U DZ 1 5 ‘ PB Fer ee = . u I il = “ u u d { B 5 . r ® x a 8 ® u wen = 2 Br} ® . i w 5 RL . - wo B u u E % - a u u u u u = “u . en Zu i s . u . . ’ u; Bu u - 1% ü . r- u u En => . 0 ° NE N EEE u ° u . 5 r > 5 5 . z u ‘ E u u = i > a ° . & j Pre . Je Ne € a 5 [u Zu 2 u er. Er a3 u u 5 . . D \ = u “ts u B . u a e2 . u EZ Pe “ 7 = . Pi E Du Pr: ® Er EZ 2 . u . 5 2 = “m u 5 u u u 5 wrı * . . 5 . n- u 2 u “2 = a wo u Te u L) p ‘ . ® { eye io © u . > - m cc» Zn . . . . = Br. ° = u . D . . N u . u . u . . 5 . . > 5 Ps = 28 u BE . , . u = a 0 u 5 5 2 u Fr 5 = = ’ I Er Zu ® u i E 0 ei . ıR u > u 5 Ü ö Pe ‘ » u 5 u . u u . E. u E D . u I _ s (u 5 ’ — Pr u o bug u “ u 5 1 > . Jess u - = 5 — = . u 2 5 j r @ — >> Ps ’ı& u [ 2 = den e = oa . Be - u u Zu u » j a u ni + 2 > Bu re u u u - 1 be e Fulze Y . Tu = u Be, u u Per hı Ak 75% . ya u gar u re Pe magn. AD Nadir 'Terminstunden der Internationalen Kooperation m 10 @ u m 15. April hh 5—6 a.m. 1. Mai oh 6—7 a. m. 15. Mai h h i—8 a.m. 1. Juni h h 8—9 a.m. Maßstab: Steigt die Kurve um I mm, so nimmt westliches D um 57 zu — Hum5rab — Z nach Nadir um 10, ab. Deutsche Südpolar-Expedition 1901—3 a Asa = im jmmE Een A ER Gauss-Statio: Breite: 66° 9 S., Länge 0 10 N L-H & UN i Fr hi 5 D H ? | a (iu 10° ia D ri + H iu zZ | | 0 10 un D H I | ; TI ] AR l 0 = 10 m 40 m m 1) südlichen Eismeer 890 38' 0. Gr, 56 km ab von Land a Ä m 1902 1. April—15. August N IBEHRHLHEN Be 7 Im er oh Erdmagnetischer Atlas. Tafel 72° Mittlere Greenwich Zeit 1. Juli h h 10—11 a. m. 15. Juli h h U—12 a. m. 1. August hh 0—1 p. m. 15. August h h 1—2 p. m. Mittlere Greenwich Zeit r; b Nadir 15. Sept. hh 3—+ p. m. 1. Oktober bh 4—5 p. m. 15. Oktober h bh 5—6 p.m 1. Nov. hıh 6—7 p. m. Maßstab; m Hi HEHE Steigt die Kurve um 1 mm, so nimmt westliches D um 5y zu — Hum5yab — Z nach Nadir um 10, ab. 15. Nor. oh 7—8 p.m. 1. Dez. BKL 8-9 p. m. 15. Dez. n 9—10 p. m. 1903 1. Januar h h 10—11 p. m. 15. Januar h h 11-12 p. m. Mittlere Greenwich Zeit West magn. Nord Nadir Er, KERLE Kun An KR ea AR