\J ERMES - V Kibrary of tbe Museum OF COMPARATIVE ZOÖLOGY, AT HARVARD COLLEGE, CAMBRIDGB, MASS. Oh Founded by private subscription, in 1861. Deposited by ALEX. AGASSIZ. No/4,29$ A oc IRg0- Zluma /0, 1893 N Knie insenseheliliche ulersuclunen. Dei \erdovsky, Professor an der k. k. böhm. Karl-Ferdinand'’s Universität in Prag. Atlas mit 32 Tafeln und Fafelerklärungen. Prag. Druck und Verlag von J. Otto. " 1888— 1892. ” Erklärung der Abbildungen. Tafel I. Der veränderte Kern im Dotterinhalte von Rhynchelmis (Vergröss. Zeiss oc. 2. E.) Die Kerntonne mit den polaren Periplasten von Rhynchel- mis. (Vergröss. Zeiss Imm. I., oc. 2.) Die Kerntonne im Ei von Bothrioncuron Vejdovsky- anum. (Vergr. Zeiss Imm. I., oc. 2.) Die Reifungsspindel im Ei von Lumbriculus, in voller Entwicklung. (Imm. I., oc. 2.) 5.—21. Rhynchelmis. Das Ei, 4 Stunden nach der Ablage mit beiden Polzellen. Das sich am animalen Pole abtlachende Ei; p Protoplasma- ring. Das schildchenförmige Stadium des Eies im Profil. Dasselbe Stadium. Der animale Pol des Eies mit den Polzellen und dem durch- schimmernden protoplasmatischen Polringe ?. Degeneration der Polzellen. Das bisher schildchenförmige Ei hat sich vor der Theilung wieder ausgewölbet. Knospung des vorderen Blastomers db im Profil. Dasselbe, etwas älteres Stadium, vom animalen Pole. 9. 16. Weiteres Stadium, in welchem sich das hintere Blastomer verlängert. Fig. 15 vom anim. Pole; Fig. 16 im Profil. Das vordere Blastomer wächst zu gleicher Grösse mit dem hinteren heran. Die Blastomeren erweitern sich in der Querachse. Die erste Spur der Theilung am hinteren Blastomer. Bildung der zweiten Furche. Vier Blastomeren unmittelbar nach der Theilung. Tafel II. (Fortsetzung.) . 23. Die fortschreitende Anordnung der Blastomeren in zwei nach einander folgenden Stadien. Definitive Anordnung der ersten 4 Blastomeren. Das erste Mikromer (m!) nach der vollendeten Ausbildung; die anderen 2 (m*, m?) in Bildung begriffen. Die ersten 4 Mikromeren. Das erste Mesomer (mr); Vermehrung der Mikromeren. Zwei Mesomeren (mr', mr?). Das knospende dritte Mesomer (mr®). DRAHT =) nl Hm Qt . Das wachsende dritte Mesomer (mr®). . Das dritte Mesomer hat sich zu zwei Kugeln (ms) getheilt. . Drei Paar der Tochtermesomeren (ms, ms', ms?). . Theilung der vorderen und mittleren Mesomeren; Knospung der Meit omeren . Knospung des zweiten Mesomers aus dem hinteren Makro- mere, in der Profillage . Drei Paar der Tochtermesomeren in der Seitenansicht. Tafel Ill. . Querschnitt durch das 40. Körpersegment von Rhynchelmis zur Veranschaulichung der Lage des Eiersackes. (Vergr. Zeiss C. oc. 2). os Eiersack, "ed Chloragogendrüsen, gf Gefässschicht, ep Darmepithel, co Rückengefäss, S Ganglienzellstrang, ce Cuti- cula, ap Hypodermis. . Stark vergrösserter Theil einer Eizellentraube im Eiersacke, mit den sich bildenden Eiern. os Eiersackhülle, is Hoden- sack, ce Gefässe der Geschlechtssäcke, 5 Eizellen. . Basaltheil eines Eierstockes mit den Eizellen a und Ureiern d. . Das junge Ei. Ureier und zwei in Bildung begriffene Eier. Der Eikern im Periplaste mit 2 Kernkörperchen (k, %'). . Die in Resorption begriffene Membran des Eikernes. Der Eikern mit 4 Kernkörperchen. . Der typische Eikern im erwachsenen Eie von Rhynchelmis mit 2 Kernkörperchen. . Rhynchelmis während der Eiablage und Coconbildung, in nat. Grösse. . Abstreifung des Cocons. . Durchschnitt des frisch gelegten Eies mit der Richtungs- spindel (sv) und peripherischer Plasmaschicht. . Weiteres Stadium der Richtungsspindel. (Durch das Versehen des Lithographen sind die Fig. 14. und 15. um 45° zur linken Seite umdreht. Die natürliche Lage der Richtungs- spindel ist in der animalen Hälfte des Eies ) . Der amöbenförmige Kern aus dem reifenden Eie, dessen Kernkörperchen ein zierliches chromatisches Netz vorstellt. (Zeiss Imm. I) . Derselbe Kern, ein wenig zusammengezogen. Kugliges Kernstadium. Tonnenförmiges Kernstadium Tafel IV. . Der tonnenförmige Eikern in der Nähe der in Resorption begriffenen Membran. Das Ei etwa eine halbe Stunde nach der Ablage mit der Richtungsspindel (sv) und dem veränderten Sperma (s) auf der Oberfläche. 2 oO . Die erste, in der Bildung begriffene Polzelle; Periplast ce. . Ein Theil des nächsten Schnittes desselben Eies aus der Umgebung des Periplastes (6), an dessen Peripherie der männliche Pronucleus (sp) sitzt. (Zeiss E., oc. 2.) . Stark vergrösserter animaler Pol desselben Eies. (Immers.): p peripherische Protoplasmaschicht. . Die erste Polzelle mit der herausgestossenen Spindel. . Rest der ersten Spindel nach der Herausbildung der ersten Polzelle in optischem, etwas schrägem Durchschnitte. . Die neue Spindel in der ersten Ausbildung, von der Oberfläche. . Die erste Polzelle von der Oberflächeansicht. . Rest der Spindel nach der Bildung der zweiten Polzelle. (Immers.) . Ei nach der Bildung der zweiten Polzelle mit dem männ- - lichen Elemente im Centrum; ec Periplast; mp Pronucleus d“ . Der nächste Schnitt desselben Eies mit dem Pronucleus € (pf). . Etwas älteres Stadium; der männl. Pronucleus dringt in den Periplast (c) hinein. . Älteres Stadium. Der männl. Pronucleus (pm) befindet sich im Periplaste (c); der weibl. Pronucleus in der animalen Ei- hälfte. . Stark vergrösserter weibl. Pronucleus. (Immers.) a. Stark vergrösserter männl. Pronucleus mit Plasmafäden. (Immers ) . Der weibl. Pronucleus begibt sich aus seinem Plasmahofe zum männl. Pronucleus. (Immers.) . Beide Polzellen mit ihren Kernen und gemeinschaftlicher Umhüllung. . Structur des weibl. Pronucleus in dessen erster Ausbildung. . Structur des männl. Pronucleus während dessen Lage an der Peripherie des Periplastes. Tafel V. . Medianer Meridionalschnitt durch das Ei, in dem sich das früher peripherisch vertheilte feinkörnige Protoplasma an beiden Polen zu sammeln beginnt. dpf Protoplasmahof des weibl. Pronucleus (pf). dpm Protoplasmahof mit Strahlen des männl. Pronucleus (pm) im Periplaste (e). . Ein abnormales Ei, wo sich das Protoplasma nur am ani- malen Pole ansammelt (p). . Der Mutterperiplast erstreckt sich spindelförmig. . Tochterperiplaste. . Cytoplasmaspindel mit dem männl. Pronucleus. . Der obere Pol desselben Eies aus dem nächsten Schnitte mit dem weibl. Pronueleus. . Der getheilte Periplast mit dem in die Länge gestreckten 8 I - männl. Pronucleus. F 8 3 =410: JE Die Annäherung der beiden Pronuclei Anormales Ei mit Cytoplasmaspindel, aber ohne den männl. Pronucleus. Anormales Ei mit zwei Kernspindeln, äber ohne peripherische Plasmaschicht. Medianer Meridionalschnitt durch das schildchenförmige Ei mit der definitiven Plasmaansammlung an beiden Polen (p) und mit der Furchungsspindel. Tafel Vi. (Starke Vergröss. [Zeiss Imm. oc. 2.) der vorhergehenden Pronuweleus- und Fig. Fig. Fig. Fig. Fig. Fie. Fie. Fie. Fig. Fig. Fig. = Fig. Fie. Fie. Fig. Fie. Fig. 12. 5 os Periylast- en ) Periplast mit dem männl. Pronucleus und Plasmahöfchen an der Peripherie (vergl. Taf. IV., Fig. 27.). Der in den Periplast eindringende männl. Pronucleus (vergl. Mate Vz Bier 292. Ein anderes Stadium desselben Vorganges. Der männl. Pronucleus im Periplaste an Plasmafädchen an- gehängt (vergl. Taf. IV., Fig. 30.). Der theilweise durchgeschnittene männl. Pronucleus an der Basis des Periplastes (vergl. Taf. V., Fig. 1.) Der spindelförmige Periplast (vergl. Taf. V., Fig. 3.). Tochterperiplaste (ce?) mit dem männl. Pronneleus Dasselbe Stadium. Die Oytoplasmaspindel mit dem tonneuformigen mann Pro- nucleus (pm), (vergl. Taf. V., Fig 5.). Annäherung der beiden Pronuclei (vergl. Taf. V, Fig. 8.). Directe Theilung des Mutterperiplastes zu zwei Tochter- periplasten (Diplast). In den Tochterperiplasten (c,) bildet sich der neue „Enkel- periplast“ (c,), während der männl. Pronucleus unverändert daliegt. Derselbe Stand der Tochter- (c,) und Enkel- (c,) Periplasten im Stadium der direeten ‘Annäherung beider Pronuclei. Der weibl. Pronucleus am Wege zum männl. Pronucleus. Das Protoplasma-Schildchen in ursprünglicher Gestalt. Die Umbildung derselben während der Theilung des Eies. Tafel VI. . und 2. Zwei horizontale Längsschnitte durch das Stadium, in welchem sich das vordere Blastomer abgeschnürt hat. Die Abbildungen veranschaulichen die Anordnung und Dre- hung der Periplaste (c, c'!, d, d!) mit ihren Spindeln und die ausserhalb der letzteren befindlichen Kerne (3,7'). Die Grenz- membran zwischen den Blastomeren a, b, ist bisher nicht vorhanden Älteres Stadium mit der Grenzmembran; der Kern (j') im vor- deren Blastomer befindet sich bereits zwischen den Tochter- Fig. Fig. Fig. Fig. Fig. Fig. eh 9. 10a. 10. Ih 12. 13. 13a. 14. 5 periplasten (c'), während der im hinteren Blastomer (5) noch zwischen die Periplaste (d') eindringt. Verticaler Längsschnitt desselben Stadiums durch die polare Protoplasmaanhäufung (p). Stark vergrösserter Mutterperiplast (d) mit der Spindel der Tochterperiplasten (d'!, d?); » Rest der alten Spindel mit dem Kerne. Jüngeres Stadium, stark vergrössert (verel. Fig. 1., c, c'). Bildung der Kernspindeln. Horizontaler Längsschnitt durch das Furchungs-Stadium Taf. 1.4 Fig. :18: Der Kern dringt in den Periplast hinein. Cytoplasmaspindel mit dem ruhenden Kerne. Dasselbe im optischen Längsschnitt. Kern eines Mikromers mit den polar liegenden Periplasten. Tafel VIN. Stark vergrösserte Periplaste mit ruhendem Kerne und Spin- del (vergl. Taf. VII., Fig. 2.). Stark vergrösserter Theil der getheilten Cytoplasmaspindel (v, v') mit Kernen (y', y?) und Periplasten (ce, c!, c?), (vergl. Par VII. Rıa, 38.): .b. Junge Kerne. Ähnliches Stadium mit der Spindelplatte (ep) und jungen Kernen (a, 5). Horizontaler Längsschnitt durch das Furchungs-Stadium Taf’ 1.) Fig. 22. Centraler Theil desselben Schnittes, um die Strömung des Protoplasma zu veranschaulichen. Horizontaler Längsschnitt durch das Furchungs - Stadium Taf. H.; Rie3.24. Der innere Theil der vorderen Furchungskugel. desselben Schnittes (Fig. 17.), um das Eindringen des Kernes zwischen die Periplaste zu veranschaulichen. Ähnliches, ein wenig älteres Stadium; der linke Periplast ist von der Oberfläche. der rechte im Querschnitte dargestellt. Kern eines Mikromers mit polaren Periplasten Öytoplasmaspindel eines Mesomers mit ruhendem Kerne. Die in Bildung begriffenen Kerne eines Mikromers Tafel IX. Das Zusammenfliessen beider polaren Protoplasma-Anhäu- fungen (pr) unweit von der Oberfläche des hinteren Blasto- mers. Derselbe Vorgang im Uentrum des hinteren rechten Blasto- mers. h Knospung des Mesomers (m!) und des Mikromers (m®). Junger Kern des Mesomers, stark vergrössert. m = . Verticaler Schnitt durch das Stadium Taf. II., Fig. 23. in der Axe xy. . Verticaler Längsschnitt durch das etwas ältere Furchungs- stadium, als Taf. II., Fig. 25. vorstellt. (Bildung der Mikro- meren.) . Medianer Längsschnitt durch das Furchungsstadium. Taf. II., Fig. 9. I . Verticaler Längsschnitt durch das Stadium Taf. II., Fig. 27. (Entstehung des ersten Mesomers mr. . Längsschnitt durch das Stadium Taf. II., Fig. 28. (erstes und zweites Mesomer mr', mr?.) Verticaler Längsschnitt durch sämmtliche drei Mesomeren (mr', mr*®, mr?). . Längsschnitt durch das Stadium von 4 Makromeren. . Verticaler Längsschnitt durch zwei laterele Furchungskugeln (Stad. Taf. II., Fig. 23. in der Achse xy), um die Lage der Kernspindel zu veranschaulichen. 2. 15. Zwei Spindeln während der Knospung der Mikromeren aus den Makromeren. Stark vergrösserter Theil der Spindel mit dem sich bildenden Kerne. . Spindel eines Mikromers. Tafel X. Horizontaler Längsschnitt durch das vordere Mesomer mr und die umliegenden Mikromeren. . Der nachfolgende Schnitt, stark vergrössert. . Querschnitt durch das hintere Mesomer (Stad. Tafel II., Fig. 30. mr?). Der sich bildende Kern (Fig. 16. 5, 59). . Die sich theilenden vorderen Mesomeren. . Der ein wenig schräge Schnitt durch das Stadium, wo die Keimstreifen aus den Mesomeren entstehen: . Verticaler Querschnitt durch dasselbe Stadium. ep Epiblast; ks Mesoblaststreifen; d Furchungshöhle. . Verticaler Längsschnitt durch ein jüngeres Stadium, in welchem die grossen Promesoblasten ‚ms zwischen das Epi- und Hypoblast eindringen. . Verschiebung der Keimstreifen vom animalen Pole in die äquatoriale Zone (vergl. Taf. XL, Fig. 7). . Weiteres Stadium desselben Vorganges (vergleiche Taf. XI., ie 9. 10. 11), . Promesoblasten mit dem Mesoblaststreifen nach einem in Chromsäure hergestellten Präparate. . Dieselben nach einem in Chromessigsäure erhärteten Präparate. . Spindel eines Mikromers. . Spindel mit der äquatorialen Platte und Kernknäueln. Tafel XI. (Fortsetzung zur Taf. Il. — Fast sämmtliche Figuren sind nach den in Chromsäure erhärteten Präparaten beim auffallenden Lichte und bei Vergröss. Zeiss C. oc. 2. entworfen.) Fig. 1. Die in Theilung begriffenen Makromeren. Die vorderen zwei Mesomerenpaare theilen sich zu wiederholtenmalen und bilden zwei parallele Reihen (m?, m!, mo'); das dritte Meso- merenpaar (ms!) besteht unverändert. Fig. 2. Weiteres Stadium. Das vordere Mesomerenpaar ist zu Mikro- meren zerfallen; aus dem zweiten Mesomerenpaare bestehen noch grosse Kugeln (mo), das dritte Mesomerenpaar wie im vorigen Stadium. Fig. 3. Zerfall der vorderen zwei Mesomerenpaare zu Mikromeren (m); ms drittes Mesomerenpaar oder die Promesoblasten. Fig. 4. Alteres Stadium in der Seitenansicht. Fig. 5. „Gastrula“ vom hinteren Pole, nach einem frischen Präparate dargestellt In den kleineren Mikromeren schimmern die Kerne durch. ms Promesoblasten. Fig. 6.—11. veranschaulichen den Verlauf der Keimstreifen (ks) und die Differenzirung derselben zu paarigen Kopfanlagen (%), sowie die Schliessung des Blastopors. Fig. 6. Stadium vom vorderen Pole. Fig. 7. Dasselbe von der Seitenansicht. Fig. 8. Dasselbe von der Bauchseite. Fig. 9.—11. Älteres Stadium: Fig. 9. in der Seitenansicht; Fig. 10. vom vorderen Pole; Fig. 11. vom hinteren Pole. Fig. 12. Verschmelzen der Kopf- und Rumpfanlage. Fig. 13. Dasselbe Stadium von der hückenseite. Fig. 14. Der Embryonalkörper in der Seitenansicht. Fig. 15. Derselbe von der Bauchseite. Tafel XlIl. Fig. 1.—6. Spindel- und Periplastbildung in dem befruchteten Eie von Rhynchelmis. Fig. 1. Cytoplasmaspindel eines mit Osmiumsäure behandelten Eies, in Folge dessen die polaren Periplaste (ce) unkenntlich werden und erscheinen nur als diffus gefärbte Flecke. Die Umrisse des Furchungskernes erscheinen ebenfalls diffus gefärbt (v); ts chromatische Schleifen. Zwischen den polaren Periplasten und «den Spindelpolen erscheint ein hyaliner Raum (r), in welchem später die Reconstruirung des Tochter- kernes stattfindet. Fig. 2. und 3. Weiterer Verlauf der Spindelbildung in den Eiern, welche mit Chromessigsäure behandelt wurden, in Folge dessen sämmtliche Bestandtheile des Amphiasters weit deut- licher hervortreten. ec Mutterperiplast; e' Tochterperiplast. r Raum zur Herstellung der Tochterkerne. v Umrisse der Kerntonne. Rio. 2. Rica! Rie. 6: Jileae 75 Kie.2 8. JBılen 7 Sh Fig. 10. Kelle las 12% Kiel. Fig. 14. Hiesals: Fig. 16. bien 17. Fig. 18. Kies Iiosseıle Big. 22: io. Fig. 4. Rieysd. Kia: day ı 7, Fig. 8. Klar ©), Fig. 10. Bier Aquatorialer Schnitt durch ein schildehenförmiges Stadium des Eies, um die Lage des grossen Amphiasters zu. veran- schaulichen. Der Amphiaster desselben Eies stark vergrössert. (Buchstaben- bezeichnung, wie in Fig. 2, 3.) Kernspindel eines weiter fortgeschrittenen Stadiums. Verlauf der Keimstreifen von vorne aus betrachtet, Einige Epiblastzellen desselben Stadiums. Der langgestreckte Embryo nach einem erhärteten Präparate dargestellt. Derselbe Embryo nach einem frischen Präparate im optischen Längsschnitt. Alterer Embryo in derselben Lage. Vorderes Körperende eines älteren Embryo; g Gehirnganglion, cm Schlundeommissur; st Stomodaeum; 7, 2, erstes und zweites Bauchganglion; ds erstes Dissepiment; pr embryon. Prone- phridium, a dessen Ausmündung. Alteres Stadium; vb Bauchborsten; db Rückenborsten; sl Ganglienzellstrang. Embryonalkörper nach einem Uhromsäurepräparate. Alteres Stadium im optischen Längsschnitt; g Gehirnganglion; hd Hypodermisdrüsen; vb, db Borstenanlagen; n Nephridien; pn Pronephridium des ersten Segmentes; 2 Wanderzelle. Embryo, in welchem das Rückengefäss zuerst zum Vorschein kommt. Hypodermiszellen desselben. Erste Anlagen der Geschlechtsdrüsen in den Embryonen von Rhynchelmis. Tafel XIll. .—6. Lumbriecus rubellus. Das befruchtete Ei mit der Richtungsspindel u. Dottermembran. Dasselbe in späterem Stadium mit dem Periplaste (p£). Periplast theilweise auf der Oberfläche. Eindringen des Periplastes in den Dotter. Periplast fast im Oentrum des Eies; die erste Polzelle. Der Kern der Polzelle bildet sich zur neuen Spindel um. Das befruchtete Ei von Allolobophora foetida mit einer Polzelle und mit den in der Dottermembran sich bewegenden Spermatozoen. Ei derselben Art nach der Behandlung mit Chromessigsäure; p erste Polzelle mit Theilungsspindel. Ei derselben Art nach dem Wegfalle der ersten Polzelle; Bildung der zweiten (beziehungsweise dritten) Polzelle. Das unbefruchtete Ei von Allolobophora foetida. Unreifes Ei von Allolobophora putra polyspermatisch be- fruchtet; die Kerne der Spermatozoen (db, c) sind zu enorm grossen Gebilden herangewachsen. (Ohromessigsäure-Präp.) Fig. 12.—17T. Allolobophora foetida. Fig. 12. Zweitheilung. Fig. 13.—16. Bildung von vier Blastomeren. Fig. 17. Vier Makro- und vier Mikromeren mit den degenerirenden Polzellen. Fig. 15. Frühes Furchungsstadium von Lumbricus rubellus. Fig. 19.—22. Allurus tetraäder. Drei nach einander folgende Furchungsstadien. m den Mikromeren von Rhynchelmis ent- sprechende Furchungskugeln, die frühzeitig mit intracellu- lären Canälchen durchbohrt sind und als Excretionszellen functioniren (vergl. auch Taf. XXIX.). Tafel XIV. Fig. 1.—8. Furchungsstadien von Allolobophora foetida. Fig. 9.—15. Furchungsstadien von Allolobophora putra. A Hypo- blastkugeln; e Epiblastzellen, m Promesoblasten, x Excre- tionszellen. Fig. 16.—17. Allolobophora trapezoides. p, Polzellen. Tafel XV. Fig. 1.—5. Allolobophora foetida. Fig. 1. Schliessung des Blastopors. Fig. 2. Junge Larve mit Blastoporrest (2); ks Keimstreifzellen. Fig. 3. Larve mit terminaler Epiblasteinstülpung im optischen Längs- schnitt; o Mund; % Hypoblast: m Promesoblast. Fig. 4. Dasselbe Stadium von der Rückenseite. Fig. 5. Alteres Stadium mit dem Stomodaeum (s/) und Gehirn- ganglion (9). Fig. 6.—15. Allolobophora putra. Fig. 6. Larve mit den im Epiblaste liegenden Mesomeren des ersten Paares (m), die seitliche Proteloblasten (ma) produeirt haben. (Vergl. auch Taf. XXIX., Fig. 5. m, t; und Text pag. 302.) Fig. 7. Rotirende Larve in Seitenansicht. Fig. 7a, Tb, Te. Drei nach einander folgende Stadien der Mesomeren- theilung (m) zum ersten Proteloblaste ma (Fig. Ta), welcher sie zum zweiten Proteloblaste m« (Fig. 7b) theilt. (Vergl. auch Taf. XXIX., Fig. 13.—15. und Text pag. 305.) Fig. 8.—12. Junge Larvenstadien zur Veranschaulichung der ruhenden 3—4 Excretionszellen (x). m Promesoblasten mit Mesoblast- streifen. Fig. 13.—14. Larven mit grossen funetionirenden Excretionszellen (2). Tafel XVi. Allolobophora putra. Optischer Querschnitt der Larve mit Keimstreitzellen. Larvenstadium von der Bauchseite. Dasselbe im Profil. Stadium mit sehr weitem Blastopor. Fr 2 IS Fig. 5. Ältere Larve mit dem Stomodaeum (st), Kopfmesoblaste (k) und zwei Kopfporen (pt, p?), mittels welcher die larvalen Pronephridien nach aussen münden. Fig. 6.—8. Ähnliche Stadien. le 6) Fig. 10. Biel Fig. 12. Fig. 13. Fig. 14. Bie219: ne all. Eis. 18. Kie219. Älteres Stadium mit der Kopfhöhle und Gehirnganglion (9). Das vordere Körperende desselben Embryo mit der amoe- boiden Excretionszelle hinter dem Kopfe. Ähnliches Stadium. Amoeboide Excretionszellen mit zahlreichen Kernen. Segmentanlagen; pr» Pronephridialzellen. Segmenthöhlen. Älteres Stadium; prn Pronephridialzellen und junges Prone- phridium (exk). Kopfhöhle mit der epithelialen Mesoblastausstattung st. Larvales Pronephridium (r) in Verbindung mit den in De- generation begriffenen Excretionszellen (&). Degenerirte Excretionszellen. Tafel XVIl. Fig. 1.—3. Embryo von Allolobophora putra nach den in Chrom- säure erhärteten Präparaten: im Profil (Fig. 1.), von der Rückenfläche (Fig. 2.), von der Bauchseite (Fig. 3.): kf Kopf- segment, m Mund, ! Läppchen hinter dem Kopfe, wo sich der Excretionsporus (ex) befindet. Fig. 4.—6. Älteres Embryonalstadium von Allolobophora putra Fig. 10. Kiealle nach derselben Behandlung; im Profil (Fig. 4.), von der Bauchseite (Fig. 5.), von der Rückenseite (Fig. 6.): %f Kopf- segment, m Mund, ex Excretionsporus fast verwachsen. . Embryo von Allolobophora foetida, in optischem Längs- schnitte. st Stomodaeum, 9 Gehirnganglion, % Hypoblast. . Derselbe von der Rückenseite; o Mund, mf Muskelfasern. . Alteres Embryo derselben Art. pn Pronephridium des ersten Segmentes. mf Verzweigte Muskelfasern; r, r! rudimentäre Nephridien des zweiten Segmentes; » Nephridien der nach- folgenden Segmente; 5 Borstenfollikel. Das Kopfsegment mit der Mundöffnung (o), dem Gehirn- ganglion (9) und den verzweigten Muskelfasern (mf). Junges Nephridium von Allolobophora foetida. Fig. 12.—17. Allurus tetraäder, Larvenstadien in verschiedenen Lagen zur Veranschaulichung der Blastoporschliessung (7), der colossalen Excretionszellen (x) und der Gehirnanlage, welche aus zwei Zellen (g) besteht. Tafel XVIll. Fig. 1.—4. Allurus tetraäder. Rem Kie, 2: Larve mit Gehirnganglion (9), Excretionszellen (x), Kopf- porus(p),larvalen Pronephridien (ex) u. Mesenchymzellen (ms). Querschnitt mit dem Keimstreifen. 11 Blastoporrest (bl) mit Excretionszellen (x). Embryo im optischen Längsschnitt, mit Gehirnganglion (9) und degenerirten Exeretionszellen (#). Larve von Dendrobaena. Larve von Allolob. chlorotica von der hückenseite. Dieselbe in der Profilansicht. Dieselbe im optischen Querschnitte. Vorderende des Embryo von Allolob. foetida im Profil. d Stomodaealdrüsen; g Gehirnganglion; ml! Muskelfasern. m TOR En E21 . 10. Dasselbe von der Bauchseite. . 11.—13. Larve von Allolob. putra; Fig. 11. von der Rücken- seite; Fig. 12. von der Bauchseite; Fig. 13. im Profil. % Kopf- höhle; st Stomodaeum; x Excretionszellen; As Keimstreifen. . 14.—19. Lumbricus purpureus. . 14. „Gastrulastadium* mit den Promesoblasten (») und Excre- tionszellen (2); e Epiblast; % Hypoblast. . 15. Larve in opt. Profilansicht. bl Blastoporusrest; » Archenteron. 16. Dieselbe von der Bauchseite. . 16.—19. veranschaulichen verschiedene Zustände der Excretions- zellen in Folge der mächtigen Entwicklung der intracellu- lären Canälchen. Tafel XIX. 1.—3. Larve von Lumbricus terrestris. 4.—15. Allolobophora trapezoides. 4. Vorderende der Larve mit den mächtigen intracellulären - Canälchen (k) der Excretionszellen (2). 5. Larve mit contrahirten Excretionszellen (2). 6. Dieselbe Larve, deren Excretionszellen in der Anschwellung begriffen sind, indem sich ihr Protoplasma mit der Excre- tionsflüssigkeit füllt. 7. Bildung der Exceretionscanälchen (%). 8. Bildung der Exeretionsvacuole (») in einer Excretionszelle, während die andere (x) sehr flach erscheint. 9. und 10. Ähnliche Stadien der Excretionsvacuole (v). 1. Frühzeitiges Stadium der Zwillingsbildung mit fünf grossen Excretionszellen (#). 12. Doppellarve mit 6 Excretionszellen, von denen 3 der normal entwickelten, die übrigen 3 der rudimentären Larve angehören. 13. Doppelembryo; die Individuen sind durch Kopfsegmente ver- wachsen. pn gemeinschaftliches embryonales Pronephridium. 14. Zwillingsbildung; die jungen Würmer sind mit den Bauch- flächen verwachsen (vgl. die Querschnitte auf der Taf. XXVII.). 15. Vorderende eines Embryo mit Pronephridien (pn). Tafel XX. 1. Zwillingsbildung mit gleich grossen, aber umgekehrten Indi- viduen von Allolob, trapezoides. Fig. Fig. Fig. D&D 1.86 . Zwillingsbildung mit einem rudimentären Individuum, in dem nur das larvale- Pronephridium functionirt (ex). 9 Gehirn- sanglion des grossen Individuums. ; und a Furchungsstadien im optischen Längsschnitt und von der Oberfläche von Allolob. tr apezoides. . Cocons derselben Art. . Frisch abgelegtes Cocon vom Luimbricus rubellus. a nat. Grösse; b schwach vergrössert; f schleimartiger Fort- satz; z Detritus. . Larve von L. rubellus; ex Wimperflamme des larvalen Pronephridiums. . Cocons von Allolob. putra. . Furchungsstadium von Lumbr. rubellus. . Dasselbe von der Oberfläche. . Cocons von Dendrobaena. . Cocons von Allurus. Sceulptur der Coconmembran von Allurus. Cocons von Allolob. foetida. . Cocons von Allolob. chlorotica. . Furchungsstadium von Allolob. putra. 18. und 19. Larven derselben Art. Tafel XXI. (Rhynchelmis. — Fortsetzung zu Taf. XII.) . Vorderende des jungen Wurmes von der Rückenseite beob- achtet; g Gehirnganglion; w Rückengefäss; a. Salem sans schlinge. . Derselbe von der Bauchseite; vv Äste des Baucheu n degenerirende Nephridien der vorderen Segmente. ; Älteres Stadium des jungen Wurmes; vd Rückengefäss; a vordere, b hintere Seitengefässe eines Segmentes. . Jüngeres, aus dem Cocon auspräparirtes Stadium des Wurmes, dessen Kopflappen noch stumpf ist; g Gehirnganglion ; prn Pronephridium des Kopfes; st Stomodaeum: g2 Gan- glienzellstrang; db Rückenborsten; vd Anfang des Rückenge- fässes mit dem farblosen Blute. . Stadium mit dem sich bildenden Kopfrüssel; da Rücken-, bv Bauchborsten. . Embryonale Hypodermis aus der medialen Bauchreihe mit grossen Bauchzellen. . Querschnitt durch den hinteren Körpertheil eines sehr jungen Wurmes, bei schwacher Vergrösserung. ep das abgeflachte Epiblast: hp Epiblast mit grösseren Zellen der Embryonal- reihen; n Bauchstrangsanlagen. . Stark vergrösserter unterer Theil eines One durch eine etwas in der Entwicklung fortgeschrittene Körperregion. m embryonales Mesenterium; sp Splanchnopleura; em Somato- pleura des Mesoblastes; ep Epiblast; « Zellen des primären Fig. Fig. Fig. Fig. Fig. Fig. Fig. 13 Epiblastes, verdrängt durch die grossen Zellen der Embryo- nalreihen (5); n Bauchstrangsanlagen:; br grosse mediale Bauchzelle des Epiblastes. 9.—11. Drei Querschnitte durch ein sehr junges Embryonal- 2. . 10. :ORB. stadium (A.) Schnitt durch den mittleren Körper des Stadium A (9—9), wo die Mesoblaststreifen noch nicht verschmolzen sind, obwohl der Blastopor bereits geschlossen ist. dz grosse Hypo- blastzellen; %p peripherische, veränderte Hypoblastzel!en; ep Epiblast, ms Mesoblast, m, m’, m‘ grosse Zellen der im Epiblaste verlaufenden Embryonalreihen. Schnitt durch den vorderen Theil desselben Stadiums (4, 10—10). Im Dotter (d) sind die Kerne der gewesenen Zellen (dz) zerstreut und nebst dem treten plasmatische Zellen (dd) hervor, welche sich an der Peripherie der künftigen Darm- höhle epithelartig anordnen. hp periphere Hypoblastzellen ; ep Epiblast mit grossen Zellen der Embryonalreihen; a, b die sich theilenden Zellen dieser Reihen; ce die sich thei- lende Zelle in der Somatopleura Hälfte eines Schnittes durch den hinteren Körpertheil des- selben Stadiums (A, 22—11), wo der Blastopor noch nicht geschlossen ist. hp periphere Hypoblastzellen; /ph freie Zellen in der primären Leibeshöhle; «, b, c. d Querschnitte der Zell- reihen im Epiblaste (/p); (d) Neuralreihe; e Nephridialreihe (?). 2. Schnitt durch ein älteres Stadium, ähnlich dem, welchem der Schnitt Fig. S. entnommen ist. ep, ep! Epiblast, dessen Elemente durch die Zellen der Embryonalreihen (a, 5, e) ver- drängt sind; n die in Theilung begriffene Zelle der Neural- reihe. 13.—16. Eine Schnittserie durch den vorderen Körpertheil eines w2: 14. 16. älteren Embryo. (Querschnitt durch das erste Segment in der Region der Mundöffnung (st); sm Somatopleura; sp Splanchnopleura; 9 Gehirnanlagen mit Schlundeommissur (em); d Hypoblast zelle. (Querschnitt durch die Stomodaealregion des Kopfsegmentes: st Stomodaeum; sp Splanchnopleura; sm Somatopleura; em Schlundeommissur. Theil des Querschnittes durch die Oesophagealregion mit der medial verdickten Splanchnopleura (vv). Weiter nach hinten folgender Schnitt ohne Neuralanlagen. Tafel XXlIl. (Rhynchelmis.) . Segmentales becherförmiges Sinnesorgan in der Hypodermis des jungen Wurmes oberhalb des lateralen Ganglienzell- stranges. 14 Fig. Fig. 4. OD OH} ig. 10. „ Sal es 12% Medialer Längsschnitt durch den Embryo, in welchem das Stomodaeum (st) sich nach hinten auf der Bauchseite zur Pharynxanlage fortsetzt. vv Anlage des Bauchgefässes ; sp splanchnopleurisches Peritonaeum ; sm somatopleurisches Peritonaeum, den Bauchstrang (n) bedeckend ; br grosse mediale Bauchzellen, welche nach vorne die Unterlippe bilden (mrv) ; g Gehirnganglion ; mch mesenchymatische Zellen in der Kopfhöhle. Ähnlicher Längsschnitt durch ein älteres Stadium. Der Pha- rynx reicht tiefer in das Hypsoblast hinein und geht in den engen Oesophagus (ve) über, welcher letztere sich zur weiten Magendarmhöhle (d) fortsetzt. Sowohl das hohe Pharynxepithel, als die niedrigen Wandungen des Oesophagus und der Darm- höhle sind von den grossen Hypoblastzellen umgeben. sm Somatopleura; sp Splanchnopleura des Kopfes. Die übrige Bezeichnung wie in Fig. 2. —8. Eine "Schnittserie durch das Stadium Fig. 2. . Schnitt durch die Mundöffnung; em Schlundeommissur. . Schnitt durch den Anfangstheil des Pharynx. . Schnitt durch den Anfangstheil des Oesophagus (oe); vv mediale Verdickung der Splanchnopleura zur Bildung des Bauchgefässes; n Bauchstrangshälften mit dem sich vermeh- renden internucleaeren Zellplasma (p%). . Schnitt durch die Magendarm-Anschwellung (d). . Weiter nach hinten geführter Schnitt, wo das Hypoblast noch solid ist. . Schnitt durch ein wenig jüngeres Stadium zur Veranschau- lichung der Bildung des Magendarmepithels aus den Hypo- blastkugeln. Schnitt durch den Oesophagus; pl Protoplasmavermehrung in den Bauchstrangshälften; np Nephridien. Theil eines Querschnittes durch das Hypoblast und den Bauchstrang durch den hinteren Körpertheil eines jungen Wurmes. Stark vergrössert pr Protoplasmainseln mit Kernen in dem resorbirten Dotter; chl Splanchnopleura zu Chlora- gogenzellen umgebildet; der basale Theil der letzteren hat, sich zu Muskelfasern (») modifieirt; mt Mesenterium zwischen dem Bauchstrange und dem Bauchgefässe (vv) ; pl internu- cleaeres Protoplasma, in welchem je 4 Kerne zu grossen Ele- menten heranwachsen, um das Neuralreticulum (»r) zu bilden; mz mediane Ganglienzelle; nch Neurochord. Ähnlicher Schnitt durch den mittleren Körpertheil eines jungen Wurmes. po Protoplasmainseln mit den sich resor- birenden Dotterkügelchen; 2 verschieden grosse, glänzende und gelbliche Dotterkügelchen. als Überreste der ursprüng- lichen Hypoblastzellen ; 22 Gruppen von kleinen farblosen und hyalinen Kügelchen ; b amoeboide Zellen mit Kernen unterhalb den Darmmuscularis (m); ep das definitive Darm- Fig. Fig. Fig. Fig. Fig. 15 epithel; chl Chloragogenzellen ; vd Rückengefäss; vv Bauch- gefäss; nr'*’ obere Felder des Neuralreticulums, entstanden aus den oberen 2 Kernreihen; nr? unteres Feld des Neural- reticulums, entstanden aus der unteren Kernreihe ; »r' in- neres Feld des Neuralreticulums, entstanden aus der inneren Kernreihe;; ! Peritonealzellen, welche sich von der Leibes- wand lostrennen, um als Lymphoidzellen in der Leibeshöhle zu fHlottiren Tafel XXIll. (Rhynchelmis.) Längsmuskelepithel eines Embryo. In der Längsachse ausgezogene Zellen des Muskelepithels. 4. Weitere Stadien der Längsmuskelfaserbildung von der unteren Fläche beobachtet Muskelzellen im Profil. 5. 6.—8. Muskelzellen mit Kernen im lebenden Zustande. &% 10. 15 17. 18. Muskelzellen mit grossen Peritonealelementen. (Juerschnitt durch den Bauchstrang im Stadium, wo sich das Neuralreticulum aus den oberen 4 Kernreihen (nr) anzulegen beginnt. m', m?, laterale, m? mediale Muskelzelle des Bauch- stranges. Theilung der medialen Muskelzelle (nch); vv Bauchgefäss- anlage. Oberer Theil einer Bauchstrangshälfte im Querschnitte pr Protoplasma mit feinen Fäden und 4 verschmolzenen Kernen, die das Neuralreticulum (rr) bilden; 7 degenerirende Kern- körperchen der verschmolzenen Kerne. (Juerschnitt des Bauchstranges aus dem hinteren Körper- theile eines Embryo mit dem Neuralreticulum (rr) und den Muskelzellen (m'. m*, m‘) des Bauchstranges. Ähnlicher Schnitt, in welchem die angeschwollenen Kerne (Anlage des Neuralreticulums) getrennt erscheinen. Querschnitt durch den jungen Bauchstrang. nr!+? oberes Feld des Neuralreticulums, entstanden aus den oberen 2 Kern- reihen; nr? laterales Reticulumfeld; »r* inneres Reticulum- feld, entstanden aus den inneren 2 Kernreihen; mz mediane Ganglienzelle; vv Bauchgefäss; m'!, m* Muskelzellen des Bauchstranges. Theil des Querschnittes eines Embryo aus der Region der Geschlechtsdrüsen ; 92 grosse Geschlechtszellen ; nr'** ver- schmolzene Kernreihen des Neuralreticulums ; mz mediane Ganglienzelle; nch Neurochord; m', m® Muskelzellen des Bauchstranges ; vv Anlage des Bauchgefässes. öin membranloser Kern des Neuralreticulums mit dem dege- nerirenden Kernkörperchen. Oberer Theil des Bauchstranges mit dem hyalinen Plasma- felde (pr), in welchem die verschmolzenen Kernreihen das 16 Fig. Fig. Fig 9: 20. Neuralreticulum bilden ; m!, m® laterale Muskelzellen; m® mediane Neurochordmuskeln; mz mediane Ganglienzelle. Querschnitt durch den Hinterkörper eines jungen Wurmes mit Rücken- (rd) und Bauchborsten (dd) und Interfollicular- muskel. sm» dorso-lateraler Muskel; vd Rückengefäss. Querschnitt durch den Bauchstrang aus dem vorderen Körper, um die Bildung des peripheren Nerven zu veranschaulichen. pr Protoplasmafeld mit dem Neuralreticulum (nr!+#); ml mediane Ganglienzelle; nch Neurochord mit den lateralen Muskelfasern ; pn knospender peripherischer Nerv mit der inneren Achse des Neuralreticulums. Querschnitt durch das erste Bauchstrangsganglion. Die ver- schmolzenen. 4 Kerne (nr '+*, bilden eine Quercommissur. ı, b. Zwei isolirte Reticulumskerne des ersten Bauchstrangs- ganglions, um die Bildung der Commissuralfortsätze zu ver- anschaulichen. Oberer Theil des zweiten Bauchstrangsganglions. Oberer Bauchstrangstheil eines jungen Wurmes mit dem defi- nitiven Mesenterium (ms), Neurochord (nch) und Neurochord- nerv (n). Theil des Bauchstrangsganglions mit Neuralreticulum (nr!+*) und dem peripherischen Nerv, welcher aus dem axialen Plasmatheile (pn) und der peritonealen Scheide besteht; das Neuralreticulum entsendet einen kurzen Ast in den axialen Plasmatheil. Ähnlicher Schnitt mit peripherischen Nerven. Das hyaline Protoplasma (pr), in welchem das Neuralreticulum (nr !**, nr?, „r*) eingebettet und welches von einer bindegewebigen Mem- bran (nl?) umgeben ist, setzt sich in die peritoneale Scheide des peripherischen Nerven (nl!) fort und bildet hier den Axen- strang (nl?), in welchen später das Neuralreticulum eindringt. Längsschnitt eines jungen Bauchstranges. pr Protoplasma- strang; nr Neuralreticulum; nl!, nl? bindegewebige Scheide des Neuralreticulums. Tafel XXIV. (Rhynchelmis. — Chromessigsäurepräparate.) ” Querschnitt durch das zweite Bauchstrangsganglion mit den peripherischen Nerven (pn); n Neurochordnerv; «a äussere, b innere Neurochordscheide ; s Neurogliakerne; cmp Cyto- plasma, in welchem das neurale Kernreticulum verläuft; nch Nervenröhrchen. welche innerhalb des Reticulums ver- läufen ; nv blasse Nerven; m laterale Bauchstrangsmuskeln. Querschnitt des Neurochords aus dem vorderen Körpertheile. Buchstabenbezeichnung wie in Fig. 1. pt Peritonaealzelle. Etwas schräger Schnitt durch das Ganglion des 6. Segmentes. Buchstabenbezeichnung wie in Fig. 1. x Anfangstheile der lateralen Neurochorde ; g mediane Ganglienzelle. Fig. Fig. Fig. 17 Querschnitt durch das Ganglion des 10. Segmentes. Die peri- pheren Nerven (pn) begeben sich nicht, wie in den vorderen Ganglien, direct zum Leibesschlauche, sondern treten inner- halb der Ganglienmasse zur medialen Bauchlinie herunter, um zwischen der Hypodermis (hp) und Muskelschicht des Leibesschlauches einen Nervenring (/!n) zu bilden. /g laterale, mg untere Ganglienzellgruppen. Die übrige Buchtstaben- bezeichnung wie in Fig. 1. Querschnitt durch ein Bauchganglion, noch weiter nach hinten zur Veranschaulichung des Verlaufes der peripheren Nerven (pn) innerhalb der Ganglionmasse zur medialen Bauchlinie. Die übrige Buchstabenbezeichnung wie Fig. 1. Querschnitt durch den Bauchstrang aus dem hinteren Körper- theile, wo der mittlere Neurochord an Grösse abnimmt, während die lateralen Neurochorde voluminöser sind; r neu- rales Kernreticulum; cp Cytoplasma in der Umgebung des Reticulums; # Neurogliakerne der Neurochorde; » Neurochord- nerv; » Bauchgefäss; ms definitives Mesenterium; nv blasse Nervenfasern (?). Querschnitt durch das Bauchstrangsganglion aus einem hin- teren Körpersegmente, um das Grössenverhältnis des mitt- leren Neurochords zu den lateralen zu veranschaulichen. Buchstabenbezeichnung wie in Fig. 6. Querschnitt durch ein der letztern Körpersegmente, wo der mittlere Neurochord (y) sehr reducirt ist. Tafel XXV. Querschnitt durch ein Bauchstrangsganglion aus einem der hintersten Körpersegmente, um das Grössenverhältnis der lateralen Neurochorde (x) zum mittleren (y) zu veranschau- lichen. a, db Neurogliascheiden der Neurochordnerven (nr). Neurochordwandung von der Oberfläche, um die Vertheilung der ringförmigen Bänder zu zeigen (Chromsäurepräparat). Dieselbe nach einem Chromessigsäurepräparate. Längsschnitt des mittleren Neurochordes mit dem Neuro- chordnerven, den ringförmigen Bändern (dd) und Neuroglia- nerven. Medianer Verticalschnitt durch einen Theil des Bauchstranges mit dem mittleren Neurochord und seinem Nerven (n); r neu- rales Kernreticnlum. Ähnlicher Schnitt zur Veranschaulichung der Betheiligung der Ganglienzellen (92) an der Bildung des Neurochords- nerven. Ähnlicher Längsschnitt. st Stützzellen zwischen den Gang- lienzellen. Ähnlicher Längsschnitt mit den grossen I—dkernigen Gang- lienzellen (gz). nv Kerne der blassen Nerven (7). Fig. 9. Neurochorde, horizontal von dem Bauchstrange abgeschnitten, mit den durchscheinenden Neurochordnerven in): o Öffnun- gen in den Neurochordwandungen, mittels welcher die Gang- lienzellfortsätze in das Innere der Neurochorde eintreten: m Bauchstrangsmuskeln. Fig. 10. Neurochorde des Vorderkörpers in horizontalem Median- schnitte; Buchstabenbezeichnung wie in Fig. 9. Ries bl. Neurochorde der hinteren Körpersegmente in derselben Dar- stellung. Fig. 12. Neurochordnerv mit den Ganglienzellfortsätzen. Fig. 13. Zwei Bauchstrangsganglien (y2) aus dem contrahirten jungen Wurme, um die schraubenförmige Zusammenziehung (der Neurochorde (z, y, 2) zu veranschaulichen. Tafel XXVi. (Rhynchelmis.) Fig. 1.—3. Drei allererste Anlagen der Pronephridien. Fig. 4.—8. Das functionirende Pronephridiostom mit der Geissel. Fig. 9.—11. Bildung des Seitenlappens (gl). Fig. 12. Junges Nephridium mit dem ÜCanälchen. w Wanderzellen. Fig. 13. Nephridiostom mit der bisher functionirenden Geissel. Fig. 14.—17. Die Nephridiostome der Nephridien in den ersten sechs Segmenten. Fig. 14. Nephridiostom mit einer inneren und einer äusseren Geissel. Fig. 15. Secundäres Nephridiostom. Fig. 6. Nephridiostom mit äusserer Zittermembran. Fıg. 13. Junges Nephridium des 13. Segmentes. Fig. 19. Nephridiostom des 4. Segmentes, kurz vor seiner Degene- ration. Fig. 20. Nephridium des erwachsenen Wurmes, um den Verlauf des Gefässes zu veranschaulichen. Fig. 21. Nephridien eines jungen Wurmes, im 9., 10. und 11. Seg- mente; die Geisseln in den Nephridiostomen sind noch thätie. m Nephridialmuskel ; v praeseptales Seitengefäss ; b Bauchborsten ; 9, 9' Geschlechtsdrüsen. Fig. 22. Drei Körpersegmente mit den Nephridien. Das 9. Segment ist ausnahmsweise auch mit einer Geschlechtsdrüse (g) ver- sehen. Fig. 23. Umbildung der Pronephridien zu Nephridien im 27., 28. und 29. Segmente, von der Bauchseite aus betrachtet. db Bauch- borsten; w Wanderzellen. Fig. 24. Junges Stadium einer Geschlechtsdrüse aus dem 10. Seg- mente. °%,.. Dissepiment zwischen dem 9. und 10. Segment. 9, Geschlechtszelle. pt, Peritonealzelle. Tafel XXxVil. (Doppelbildungen von Allolobophora trapezoides.) Fig. 1.—6. Einige Querschnitte durch den Zwillingsembryo (Taf. XIX., Fig. 14.). r- Du R lo) Pr 12, IV N 19 (Querschnitt durch die Region des Doppelpharynx (ph). 9, 9" Gehirnganglien; m, m’ Pharynxmuskulatur; v Rücken- gefäss; n Lücke zwischen den Kopfhöhlen; s, s!' grosse hypodermale Seitenzellen. Etwas schräg geführter Schnitt durch den hinteren Pharynx- theil. Der nächstfolgende Querschnitt. Buchstabenbezeichnung wie in Fig. I. Nebstdem: em Schlundeommissuren; b, bY Borsten; bg. bg‘, Bauchganglien. Schnitt durch ein Oesophagussegment, unweit hinter den Borstenzonen. Buchstabenbezeichnung wie in Fig. 2. Nebst- dem: np. np!, np“, np“ Nephridien; r, r! Rudimente der Bauchgefässe ; Ad, kd! Kalkdrüsen-Anlagen. Schnitt durch ein Oesophagealsegment in der Borstenzone. Buchstabenbezeichnung wie in vorstehenden Figuren. Schnitt durch ein hinteres Körpersegment mit dem Magen- darme. Zwillingsbildung, dessen Individuen mit den Rückenseiten verwachsen sind; st. st' Stomodeen; Ap Hypoblast:; ep Epi- blast. Zwillingsbildung, dessen Individuen frühzeitig mit den Bauch- seiten verwachsen sind; x, ©! Excretionszellen. Polar verwachsene Individuen nach dem Leben zezeichnet. st, st! Stomodeen; g, 9' Gehirnganglien; x, =! Excretions- zellen. Verticaler Längsschnitt durch eine Zwillingsbildung, deren Individuen mit den Kopfsegmenten völlig verwachsen sind. st Stomodaeum ; gm Grenzmembran zwischen den Individuen. Längsschnitt durch die in Fig. 12., Taf. XIX. abgebildete Zwillingsbildung. 13. Umbildung der ursprünglichen Hypoblastzellen zum defi- nitiven Darmepithel. Tafel XXVvill. Embryo von Allolobophora foetida nach dem lebenden Exemplare gezeichnet, um die Anordnung der Hauptgefäss- stämme zu veranschaulichen. vd Rückengefäss ; « dasselbe, weiter nach hinten, entstanden durch die Verwachsung von zwei seitlichen Längsgefässen. Dieselben sind segmental durch periviscerale Seitengefässe (vs) mit dem Bauchgefässe (vv) verbunden; 9 Gehirnganglion ; sd Septaldrüsen ; pe Kopf- porus. j Derselbe Embryo, schwach vergrössert, in der Profilansicht. Vorderkörper eines jungen, aus dem Cocon auspräparirten Wurmes von Allolobophora putra, um die Bildung des Rückengefässes (rd) aus zwei Seitengefäüssen (»s) zu veran- schaulichen. Fig. Fig. Fig. Fig. Fig. Fig. Fig. Fig. Fig. Fig. [day ! . Hinterkörper derselben Art von der Bauchseite betrachtet, um die Anlagen der Bauchganglien (dg) und Nephridien (m) zu veranschaulichen. nv Bauchgefäss. . Hinterkörper des jungen Wurmes von Allolobophora trapezoides mit dem sich bildenden Rückengefässe (vd). . Vorderkörper eines Embryo derselben Art mit dem Bauch- gefässe (vv). 9 Gehirnganglion; dg Bauchganglion; st Stomo- daeum; pn Pronephridium des Kopfes. . Horizontaler Längsschnitt durch 2 Segmente eines jungen Wurmes von Rhynchelmis mit den Seitengefässen (sc), Borsten (bb, dt) und Dissepimenten (ds). «a Gefässbildungs- zelle; db Gefässhöcker; ce junges Seitengefäss mit terminalem Kerne; d terminaler Kern in Theilung begriffen; e Zellen der Gefässwandung. Längsschnitt dıırch zwei Körpersegmente des erwachsenen Rhynchelmis, welcher einen Theil der Magendarmwandung mit dem Gefässnetze (dg), das Bauchgefäss (vv) und den Bauch- strang (dz) getroffen hat. d Dissepimente; mv mediane Gefässe zwischen dem Magendarmgefässnetze und dem Bauchgefässe ; a praeseptale Seitengefässe; nch Neurochord; Im Längsmuskel des Bauchstranges; m Ringmuskel des Bauchstranges. Tafel XXIX. (Allolobophora putra, var. arborea ?) . Frühes Furchungsstadium von der Bauchfläche mit den Hypo- blastzellen (hp) und nach vorne mit 3 grossen Excretions- zellen (ex). . Dasselbe Stadium von der Rückenfläche, wo die Furchungs- zellen als kleinere, hyaline Mikromeren (m%) und zwei Paar grössere Mesomeren (m, m?) erscheinen. . Dasselbe Stadium in der Profilansicht. Bezeichnung wie in Fig. 1. und 2. . Dasselbe Stadium in optischem Längsschnitte; dieselbe Buch- stabenbezeichnung. ms Mesoblaststreifen. . Älteres Stadium von der Rückenseite. Nur das vordere Mesomerenpaar erscheint an der Oberfläche (m) und zu beiden Seiten desselben die Proteloblasten (?). . Dasselbe Stadium in optischem Längsschnitte. m! Mesomeren des ersten Paares; m? Mesomeren des zweiten Paares; ms Mesoblaststreifen ; ep Epiblast; Ap Hypoblast, ex Excretions- zellen. . Älteres Stadium mit den Mesomeren des ersten Paares (m'), Teloblasten (£!, 1°). . Dasselbe Stadium in optischer Profilansicht. . Älteres Stadium in optischem Längsschnitte von der Rücken- seite aus betrachtet; dasselbe entspricht dem Stadium Fig. 10., welches von der Rückenfläche dargestellt ist. Fig. Fig. Dasselbe von vorne. Dasselbe von hinten. 13.—15. veranschaulichen die Theilunge der Mesomeren des (rt Sr 3 9a 9b 10. L1, 12. 1. Paares; nach dem Leben gezeichnet. . Mesomeren mit den karyokinetischen Figuren. Weiteres Theilungsstadium. Theilung der Mesomeren zu Mikromeren (ep). . Larve nach der Theilung der Mesomeren des 1. Paares zu Mikromeren (m); (£!, 1?) Teloblasten. Tafel XXX. Junge Larve von Allolob. putra, in welcher die Telo- blasten (£') sich unter das Epiblast theilweise eingesenkt und die Neuralreihe (rn) producirt haben (optischer Durch- schnitt), m? Promesoblasten. Dieselbe Larve von der ventralen Oberfläche betrachtet. mit grossem Blastopor; am vorderen Körperpole schimmert die Exeretionsvacuole durch; 2’, {* Teloblasten. Ältere Larve mit dem Blastoporrest (bl); auf der einen Seite sind die grossen ventralen Zellen (dr) dargestellt, auf der anderen die subepiblastischen Teloblasten (£!, 2?) mit ihren Zellreihen ; ms Mesoblaststreifen ; prn larvales Pronephridium. Ähnliche Larve in optischem Durchschnitte mit den ver- zweigten, halbkreisförmig angeordneten Nervenzellen (r). Ältere Larve derselben Art in der Profilansicht mit den Promesoblasten (ms) und sämmtlichen Teloblasten. » Neuro- blast; „ph Nephridioblast; m Myoblast (?); x vorderes Telo- blast; prn larvales Pronephridium. Hinterkörper eines jungen Embryo von Allolob. putra mit Mesoblaststreifen (ms) und jungen Segmenten; » Neuro- blast; nph Nephridioblast; m Myoblast (?). Segmenthöhlen der Mesoblaststreifen „Gastrulastadium* von Dendrobaena mit dem sich ein- stülpenden Hypoblaste (hp). m? Promesoblasten mit den Mesoblaststreifen (ms); £' erstes Teloblastenpaar. Larve von Allolob. putra; seitlich-dorsale Ansicht. m Promesoblasten ; Z!, £? Teloblasten ; ms Mesoblaststreifen ; k Mesoblastsäckchen des ersten (Kopf-)Segmentes; ex Ex- cretionszellen. Anlage des Kopfmesoblastes von der Oberfläche; = grosse Zelle, mit der diese Anlage in Verbindung zu stehen scheint. Die Kopfmesoblast-Anlage in optischem Durchschnitt. Larve von Dendrobaena in der Profilansicht. n, np, m, x Teloblasten; prf embryonale Pronephridien (Anlagen der Nephridien); pn larvales Pronephridium. Embryonales Pronephridium mit dem Dissepimente. Dasselbe weiter in Entwicklung fortgeschritten. Fig Fig. . 15. Dasselbe, bei welchem jedoch die Trichterzelle nicht zur Entwicklung gelangt. . 14. Junges Nephridium mit dem bisher nicht Funchiommenden Nephridiostom, der grossen Schlinge und dem Ausführungs- gange. ig. 15. Functionirender Nephridiostom aus zwei Zellen bestehend. Tafel XXXl. 1.—12. Entwicklung der Längsmusculatur der Lumbriciden. 1. Querschnitt durch den Leibesschlauch eines Embryo. mz unterste Schicht der Somatopleurazellen zu Muskelzellen differenzirt; m Muskelfasern; «d bisher nicht AUiSyemzinıc Somatopleurazellen : pt Peritonaeum. la Querschnitt weiter nach hinten; in jeder Muskelzeile er- scheinen je 4 Länesmuskelfasern ( Im); rm Ringmuskelzellen. 1b Ähnlicher Schnitt. 2. Zwei über einander liegende Muskelzellen mit den Muskel- fasern an der Basis und den Seitentheilen. Die Grenz- membran zwischen beiden Zellen ist noch erhalten. »t Peri- tonaeum. 3. Weiteres Stadium der Muskelbildung; nz Muskelzellen ; pt Peritonaeum. 4. Isolirte „Muskelröhrchen* im Querschnitte. 5. Zwei Muskelkästchen einer erwachsenen Allolobophora putra im Querschnitte; pt Peritonealzelle; dg pigmentirter Theil der Stützmembran (st); 2 Kern der Muskelzelle. 5a Contrahirte Muskelfaser im Querschnitte; die „Rindenschicht‘ besteht aus feinem Fasernetze. 55 Ähnliche Muskelfaser, theilweise contrahirt. 5c Oberfläche einer Muskelfaser. 6. Ähnlicher Querschnitt, schwach vergrössert, mit dem radialen Blutgefässe (bl), aus welchem sich ein Quergefässstamm (52) abzweigt; bz Bindegewebszelle. 7. Längsschnitt durch drei Muskelkästchen derselben Art; mz Muskelzellen mit Plasma und Kernen; st Stützmembran. 8. Quermuskeln. 9. Querschnitt durch den Leibesschlauch eines Embryo von Allolob. trapezoides; mz Muskelzellen der unteren Schicht; «d bisher nicht differenzirte Muskelzellen ; st Stütz- zellen; pt Peritonaeum. . 10. Theil des Querschnittes durch den Leibschlauch eines er- wachsenen Wurmes derselben Art; mr „Muskelröhren®; dg Bindegewebsstrang. ll. Querschnitt durch einen sehr jungen Embryo von Lum- bricus rubellus, um die Lage der embryonalen Muskeln (pm) zu veranschaulichen. 12. Zwei Muskelkästchen von Lumbricusterrestris. pt Peri- tonaeum; 2 Muskelzellen ; dl Blutgefäss; bg Bindegewebe an Fig. Fig. Fig. 23 der Basis der Muskelkästchen ; bg! Bindegewebsstrang zwischen je zwei Muskelkästchen. 13.—16. Nervensystem von Rhynchelmis. 13. Querschnitt durch eine Schlundeommissur um den hier ver- laufenden Neurochord (xch) zu veranschaulichen. » Neurilem : r Reticulum. 14. Medianer Querschnitt durch eine Gehirnhälfte bei schwacher Vergrösserung; nch Neurochord; n äusseres Neurilem ; p epitheliale Schicht; g Ganglienzellen; a, b Gänge, durch welche die Ganglienzellfortsätze verlaufen; »r Querschnitt der vorderen p Nerven ; »r! seitlicher Nerv; m Gehirnmuskel. 15. Stark vergrösserter Theil des Gehirnganglions. ng, ng! Neu- rogliazellen ; @, d, e Fortsätze der Ganglienzellen (g). . 16. Theil des Querschnittes durch den Rüssel von Rhynchelmis, um die Anordnung der peripheren Nerven (») in der Hypo- dermis (hp) zu veranschaulichen. Tafel XXXll. . 1.4. Vier verticale Querschnitte durch einen Rhynchelmis- Embryo bei starker Vergröss. (Zeiss. hom. un] 1. Entspricht der Abbildung Taf. XXL, Fig. 9. 2 H etwa der Abbildung Taf. ET. Rio: 3. P a ä 2 Taf. XXT. Fig. 10. 4. Taf. RX. Fig. 8. hp peripherische Hypoblastzellen : a, b, c, d vier Zeilreihen im Epiblaste (ep!), wovon d mit seinem Theilungsproducte e (in Fig. 1.—3.) die Neuralreihe vorstellt; %s Mesoblaststreifen ; x (Fig. 1.), !ph (Fig. A Mesenchymzellen in der primitiven Leibeshöhle; rm (Fig. 2.) Ringmuskelzellen; p larvales Prone- phridium (? ; m (Fig. 4.) Ringmuskelzelle des Bauchstranges; nb grosse basale Neuralzelle: nz innere kleine Neuralzellen : eu Cutieula der grossen medialen Bauchzelle (br). Differenzirung der ursprünglichen Zellen des Neurostichs. nb grosse basale Neuralzelle. »z innere kleinere Neuralzellen. m ltingmuskelzelle des Bauchstranges. Verticaler Längsschnitt durch den Vorderkörper eines jungen Rhynchelmis-Embryo, um die Continuität des Gehirngang- lions (gb) mit dem Bauchstrange (gb) zu veranschaulichen. d anorm:le Höhlung im Gehirnganglion; e Schlundeommissur; gt Stomodaeum. Querschnitt durch den Oesophagus des erwachsenen Rhyn- chelmis, zur Veranschaulichung des Nervenplexus zwischen dem Oesophagus-Epithel (oe) und der Muscularis. » neurale Längsstämme; » ringförmige Commissuren zwischen den Längsnerven. 8. Längsschnitt durch den Bauchstrang eines Embryo von Allo- lobophora putra (Zeiss. Imm.). wz amoeboide Wander- zellen der Leibeshöhle; g laterale Ganglienzellen ; gz untere [wit u | 24 Ganglionzellen mit den Neurogliazellen ; nr Neuralreticulum; rm Längsmuskel ; m Ringmuskeln. Querschnitt durch den Bauchstrang eines sehr jungen Em- bryo derselben Art. ps Bildung des Neuralreticulums aus 4 vergrösserten Kernreihen, die von einem hyalinen Plasma umgeben sind. 10.—13. Reihe von schrägen Schnitten durch den Embryo von Allolob. putra, um vornehmlich die Bildung der Ne- phridien zu veranschaulichen. Junges Nephridium (np); rm Ringmuskelzellen, e» Epiblast. Ähnliches Stadium: »p Nephridialanlage ; 2 Trichterzelle ; s bindegewebiger Strang; m Mesoblast. 13. Zwei Schnitte weiter nach vorne ep Epiblast; a grössere basale Neuralzellen ; Ö kleinere obere Neuralzellen; m Ring- muskelzellen; »p Nephridium ; b Borstenfollikel- Anlage ; ep' Deckzellen der Borstenfollikel. ——— = C.k. dvorni lıtografie A.Haase v Praze 2 13 EN e Fr = 2 Verdovaky Kresilch er = Zi ejdovsky kreslil dle prir C.k.dvorni litografie AHaase v Praze d Fe a; EN . 1 ’ 3 As z \ ö x [7 r ( ft = Se R 5 x . e 3. z 4 k Bene » [| se v Praze et: ni Iıtografie A.H dvor k fir y kreslil die p Vejdovsk 5 mr J , nn n. | x e Er ; ie a E, 2 E £ u a - ä a f 2 E a _ I \ { 5 ‚ " > | r - 4 le . i . Be h - EZ 5 } x : : i 2 5 . L ” S ” “ - = g ” b N 4 . . 5 ‘ u x Di ” a x " > a - R r Er Rn y Y a > v 5 ” . \ ern r Pr y . E® E = e = \ . ug Be . 1 Ir [ 4 A f " N > Se 3 e- en {5 3 < € { abe subee Aal N ES L Veidovsky kreslil die prir. C.k. dvorni litografie AlHaase v Praze Vejdovsky kreslil die prir. ; C.k. dvorni litografie AlHaase: v Praze. Pr te ® Vejdovsky kreslil die prir. C.k dvorni litografie AHaase v Praze Tab.VIl. IN I \ Hi er - Vejdovsky kreslil die prir. C.k.dvonni litografie A.Haase vPraze “ > 5) ” E71 f | u \ f 2 h ; ” + F R h ER ‘ 2) es - * 2 > 3 < n ’ “ x Be) ö ö - . Pr 2 ü y \ Ss 2 b r N v 1 1 ? a % = 4 . ro wi wi . * 7 . Ds u x f) \ - » rt Der: 1 Zu en A b, 2 a - h = l o . U Hi A on ie ) E - N ix - N : \ r \ F B ” - & m iE ” v J \ e v j jalr: [ Be \ N D \ ) . : Tab.VIll. Vejdovsky kreslil die prir. Ü.k. dvarni litografie A.Haase v Praze I üin w = Vejdovsky kreslil die prin. C.k. dvonni itografie AHaase v Praze iz Jin ı) Hl Vejduvsky kreslilidle prir CK. dvarni litografie A.Haase v Praze 5 2 “ul N ne } bi . Fig.12 C.k.dvorni Nitografie AHlause wPraze ! - uw \ f - Sn Bi 5 — = 2 Prare Allaasey rali k.dvomt Inogr GC as natda Vejdorsich a <“ SI er Verdevaky a2 nat.del 1-6,18.Lumbricus rubellus. em N1.All.putra. 19-22 Allurus tetraeder. | | . 2 a = sr 2 ad nar.del 7 jdovasy des. i 17. All-trapezo -15.Allolobophora putra. 16 8.Allolobophora foetida. 9 1- en Fig. 1-5. All.foetida. Fig. 6-15. All.putra, Kom ren nenn Putra. zB. [ je 4 1 < a 1-6.All.putra. 7-11. All.foetida. 12-77 Allurus tetraeder. Lith.Farsgy Prag. Kr ü re E 2 & r 4 Y £ E i { R E EL ü n ir ee W ’ 2 s N , ß 2 = = 5 t 32 i ae = ie 5 o " - £ ö 1 } R 5 Y R h' 5 , B n er i & Eu ı 3 . F 1 . ü > yo En . 4 a ; R . " \ N 2 x % u ß x ü l N 2 3 1, hi Sr “4 ©“ Tab. XVII, S & ‚8 : 8 Rz: ae} ae = oo ge < >} Sm {op} © Ss =E So er> Er as e 2 os a er" Be Se 2 £E a Sin EEE = £ << 2 un ' ee Se .6 N1-3.- Allol. putra. 1-4. Allurus tetra&der. 5. Dendrobaena octaed © "4 7 “ » © ie © dr In bb un U 7 Vejdovaky adnat del Litt/Farszy, Prag 1-4.6. Allolobophora trapezoides.-. 7.8.10.11. Lumbficus rubellus._ 9. 16-19. All.putra._12.Dendrobaena. 13. Allurus._ 14.Allolob foetida.._15. All.chlorotica. u Vejdovsky.del - u EN Be Vejdovsky del. = — Cakdvomi Itografie AHussevFraze 24 N y I Pr 2 - 4 Li W a ns “ - Gr 2 Am ® - u y “ R gi a i f ws ee a nF 2 an EN Me ea, % = SER ANAN: TE EA = 4 ee | G.alc.dvormi litogratie AHaase y Praze Vejdovaky del j ce ’ = Vejdovsky de]. B,ak.dvornilitagratie AlHaase y Praze gr An Vejdovsky adnat.del. Litr. Farsky Frag File a #4, a, 4 - { l | ö vs 5 ’ } . | 5 & j 4 5 i \ BE \n ö Ir i = \ , 5 J \ \ \ “id ‚ v n og j \ 24 j j . R N - ne 5 i l s \ . fi vi \ Tab. AAN. — — e. Gak.dvorm lit A Haase yPraze ; Vejdovsky del. # ir Eee a = RN ran Bmw 0-6 8 Re euro ni Itmgratie AHka=* vrRare 1.2. Allolobophora foetida. _ 3.4. All. putra. _ 5.6. All.trapezoides. _ 7.8, Rhynchelmis. yo . ’ 4 > Sa = & Y . A ı Sun (Fe f { EI Ü 2 — —. o Vejdovsigy ad nas:dul & i 1 f ı N B- a Zr 5 = ’ “ \ ji 1i ad x N { = zZ) Er = Sn ie = N i vs N) = 1 3 3 B 2 N “ N N Dt [£ le7, g 11 Allolobophora. 8.10. Dendrobaena. Lin. A Hanse ‚Pngoe {5 array BR h BD 18 Allolob. putra. 9,10 Allolob.trapezoides. 11 Lumb.rubellu s. 12 Lumb.terrestris. 13-16 Rhynchelmis. nd 7 . u N U = Ö o 2 u ey R er - ’ a . . . L u F f Din - ge ’ Yu 5 Sr H x » - 5 1} Yeldoraky del ä . — - 1-7 Rhynchelmis. 8-13 Allolobophora putra. Ay 13 NEE IL N