ea JOURNAL WDEITRON. Geographische, ethnographische und naturwissenschaftliche Mittheilungen. [SI Ä Heft X. Australier. 20 ethnographische und anthropologische Tafeln, ausgeführt nach Anweisungen und Zeichnungen des E:- Prof. Dr. Rudolph Virchow \ Inhalt. a 1. Vorwort von Dr. L. Friederichsen. S. 3—4. | 2. Erläuternder Text zu den Tafeln nach J. D. E. Schmeltz und Dr. R. Krause. Tafeln. 1. Rassentypen. 2—4. Ethnographische Gegenstände. 5—20. Skelette und Schädel. Holzschnitt. S. 9. Wurfbrett. 8. 5-13. HAMBURG, L. Friederichsen & Co. (Inhaber: Dr. L. Friederichsen). Land- und Seekartenhandluns, geographische und nautische Verlagshandlung. 1902. Alle Rechte 3 vorbehalten ; in Ham hbur g& Australier. - 20 ethnographische und anthropologische Tafeln, ausgeführt nach st Anweisungen und Zeichnungen des Prof. Dr. Rudolph Virchow i. I \ A a OL} 0 Je \ Vorwort. Aıs Anfang der 70er Jahre des vorigen Jahrhunderts das Museum Godeffroy in Hamburg dank der Munificenz seines Begründers eine einzig dastehende Sammelstelle für ethnographische, anthropologische und naturwissenschaftliche Gegenstände aus der Südsee geworden war, da erbat sich Prof Dr. Rud. Virchow von Herrn Johan Cesar Godeffroy die Erlaubniss, die dem Museum Godeffroy durch den Sammeleifer der Frau Amalie Dietrich aus Queensland zugeführten Skelette, Schädel und ethnographischen Gegenstände beschreiben und im Journal des Museum Godeffroy publieiren zu dürfen. Mit der grössten Liberalität willigte Herr Godeffroy in alle Wünsche Virchow’s und beauftragte den Unterzeichneten, dem seit Dr. Eduard Gräffe's Uebersiedelung nach Triest die Redaktion des Journal des Museum Godeffroy über- tragen worden war, mit der Ausführung der von Virchow zur Illustrirung seiner als zehntes Heft des Journals gedachten Abhandlung über die Australier für nothwendig erachteten Abbildungen, und zwar ohne Ansehen der Kosten in einer dem damaligen Stande der Vervielfältigungs-Verfahren entsprechenden, besten Weise. Nach den Anweisungen und eingelieferten Zeichnungen Virchow’s sind so die nachstehenden 20 Tafeln entstanden und im Jahre 1875 unter Gutheissung Virchow’s im Druck beendet worden. Am 1. September 1875 schrieb Virchow aus Berlin an den Unterzeichneten, dass er im Oktober nach Hamburg kommen und dann alles zum Abschluss bringen werde. Siebenundzwanzig Jahre sind seitdem verflossen und der den Tafeln beizugebende Text aus der Feder Virchow’s ist ungeschrieben geblieben. Es liegt uns fern, mit dem grossen Todten ob dieser Unter- lassung zu Gericht gehen zu wollen; indessen halten wir uns zu der Erklärung verpflichtet, dass unserer- seits nichts versäumt worden ist, um Virchow zur Erfüllung der übernommenen Verpflichtung zu veranlassen. Wiederholte Bitten: „die Ausarbeitung des zu den Tafeln gehörenden Textes einem anderen Fachgelehrten zu überlassen”, wurden mit dem Bemerken abgewiesen: „Ich komme jetzt sicher an die Bearbeitung der Australier’! Dass dies bis zum Tode sein fester Wille gewesen ist, geht aus der Thatsache hervor, dass Virchow sich von der Direktion des Leipziger Museums für Völkerkunde, in dessen Besitz mittlerweile die Godeffroy’schen ethnographischen und anthropologischen Sammlungen übergegangen waren, die Beschreibung der Austral-Skelette und -Schädel hatte reserviren lassen. Nach dem am 5. September 1902 erfolgten Tode Virchow’s haben wir uns an berufener Stelle bemüht, aus dem litterarischen Nachlasse Virchow’s diejenigen Aufzeichnungen zu erhalten, welche er uns schuldete resp. für die übernommene Arbeit uns zu liefern sich verpflichtet hatte. Trotz der liebens- würdigsten Bemühungen des mit Ordnung und Verwaltung des anthropologischen Nachlasses Virchow’s betrauten Herrn Dr. med. Karl Strauch in Berlin, hat sich bis heute nichts derartiges finden lassen. Ein Gesuch an den Direktor des Leipziger Museums für Völkerkunde, Herrn Dr. Obst: ‚nunmehr, nach dem 2 4 Tode Virchow’s, das Vorrecht der Beschreibung der aus dem Museum Godeffroy stammenden Austral- Skelette und -Schädel auf uns resp. auf einen von uns zu bezeichnenden Fachgelehrten übertragen zu wollen”, ist abschlägig beschieden worden und zwar weil mittlerweile bereits anderweitig darüber verfügt worden sei. In Anbetracht dieser Sachlage haben wir uns entschlossen, nunmehr die nachstehenden, nach Rud. Virchow’s Anweisungen und Zeichnungen ausgeführten und seit 1875 gedruckt vorliegenden, sehr kostspieligen Tafeln herauszugeben. Wir glauben, damit einerseits der Wissenschaft zu dienen, andererseits den Abonnenten des Journal des Museum Godeffroy gegenüber eine auf uns lastende Schuld einzulösen. Denn indem wir die nachstehenden Tafeln als das seit Jahrzehnten restirende X. Heft des Journal des Museum Godeffroy der Oeffentlichkeit übergeben, Kompletiren wir dieses nunmehr in der That aus 15 Heften bestehende Standard Werk zu einem abgeschlossenen Ganzen. Um nun aber auch einen erklärenden Text zu bringen, reproduziren wir in nachstehenden Zeilen alles das, was die Herren J. D. E. Schmeltz und Dr. med. Rud. Krause in ihrem 1881 erschienenen Werk: „Die ethnographiseh-anthropologische Abtheilung des Museum Godeffroyin Hamburg. Ein Beitrag zur Kunde der Südsee-Völker” unter Hinweis auf die von Virchow im X. Heft des Journal des Museum Godeffroy zu publizirende Arbeit über die einzelnen dort abzubildenden Gegenstände gesagt haben. Wir geben somit unter Hintenansetzung jeder Rücksicht auf neuere Samm- lungen, Forschungen und Darstellungs-Methoden quasi ein Momentbild der im Jahre 1875 im Besitz des Museum Godeftroy gewesenen, dem Fundort nach beglaubigten und daher für alle Zeiten werthvoll bleibenden ethnographischen und anthropologischen Gegenstände aus Australien und hoffen, auf diese Weise den im Laufe der Jahre vielfach an uns gerichteten Wünschen zu entsprechen. HAMBURG, Ende November 1902. Dr. L. Friederichsen. 276 5 Erläuternder Text zu den Tafeln. Rassentypen. Tafel 1. Australier von Brisbane (Moreton-Bai, Queensland). Fig. 1. Zwei Frauen in sitzender Stellung, halbe Figur; die eine mit Kopfbinde, beide mit Narbentättowierung auf der Brust. Fig. 2. Frau, knieend mit einem Ferkel in den Armen. Fig. 3. Mann mit Keule und Schild. Fig. 4. Mann mit Narbentättowierung auf der Brust und den Schultern, in sitzender Stellung. Fig. Mann, den Bumerang werfend, mit Narbentättowierung auf dem Rücken. Fig. 6. Mann, stehend, halbe Figur; das Haar frisiert in Gestalt eines hohen Schopfes, der durch Umwindung mit einer Binde hergestellt ist: Narbentättowierung auf der Brust. nm © Ethnographische Gegenstände. Die auf Tafel 2—4 abgebildeten ethnographischen Gegenstände stammen aus Queensland und sind von Frau Amalie Dietrich an der Moreton-Bai bei Rockhampton am Fitzroy-River und bei Bowen am Port Denison in den Jahren 1863—1873 gesammelt worden. Einige eingetauschte oder aus sicherer Quelle erlangte Stücke stammen vom Carpentaria-Golf und aus dem Süden Australiens. Die Australier stehen im Gegensatz zu ihren Nachbarn, den Bewohnern der australischen Insel welt. auf einer der tiefsten Stufen der Kultur und besitzen nur wenig künstlerische Neigungen. Der Kampf um’s Dasein ist ohne Zweifel infolge der formenarmen Fauna und Flora des Innern des Kontinents ein sehr schwerer. Die Sorge um das täglich Nothwendige, auf die der Eingeborene hier zuallermeist sein Augenmerk zu richten hat, erstickt die geistigen Regungen, die Basis einer formenreicheren Gestaltung der Gegenstände des täglichen Gebrauchs, und lässt ihn sich begnügen, wenn er nur die Anforderungen der Nothwendigkeit damit erfüllt sieht. Doch scheint der Zweck, den die Kleidungsstücke, Schmuck- gegenstände, Waffen, Geräthe u. s. w. erfüllen sollen, nur nothdürftig damit erreicht werden zu können. Das Einzige, worin sich eine etwas grössere Sorgfalt bei der Anfertigung, eine grössere Vollkommenheit offenbart, sind die Waffen und die Gegenstände, welche zur Jagd und Fischerei, also zur Erhaltung und zum Schutz des eigenen Lebens in erster Linie dienen. Auch selbst hier aber beschränkt sich der Schmuck derselben in den meisten Fällen auf roh eingeritzte, selten zu bestimmten Mustern zusammen- tretende Linien, oder wenige und rohe Bemalung. Wo im Schnitzwerk oder in der Bemalung die Nach- ahmung bestimmter Dinge, z. B. von Thhieren, versucht ist, bewegt sie sich in durchaus verzerrten Formen und man merkt es ihr an, dass diese Kunst bei den Australiern noch in den ersten Stadien der Jugend steht. — In der Bemalung der vorliegenden Schilde etc. findet sich ganz dieselbe Farbenzusammenstellung, wie wir sie im Bismarck - Archipel wiederfinden. Da diese bemalten Dinge nach Frau Dietrich’s Mit- theilungen von den nördlicher wohnenden, also dem Papua-Archipel benachbarten Stämmen herrühren, so könnte man die Frage aufwerfen, ob wir darin nicht die Spuren eines von den Bewohnern des Papua- Archipels ausgeübten Einflusses zu sehen haben? Von den den Australiern eigenthümlichen Waffen ist 277 6 zuyörderst der Bumerang” hevorzuheben, jene interessante Wurfwaffe, die, so unscheinbar sie auch ist, und wenngleich gewöhnlich nur zur Erlegung von Vögeln benutzt, dennoch auch dem Menschen gefährlich werden kann. Bogen und Pfeil mangelt denjenigen Stämmen, von welchen die vorliegenden Gegenstände stammen und nur bei einigen Stämmen an der Nordküste soll diese Waffe, nach nicht ganz verbürgten Mittheilungen, vorkommen. Dagegen findet sich bei den ersteren das Wurfbrett, mittelst dessen den leichten Speeren grössere Flugkraft verliehen wird, also gleichsam ein Ersatz für Bogen und Pfeil, wie der ..Bumerang” einen solchen für die Wurfkeule der Vitianer bildet. Von Fahrzeugen scheinen die Ein- oeborenen der Ostküste nur Rindenboote zu kennen. Tafel 2. Australische Kunstgegenstände aus Queensland. Fig. 1. Speer. Ein ca. 1,70 m langer Stamm eines Strauches ist auf ein 50 cm langes, rundes Holzstück mittelst Bast befestigt. Am unteren Ende desselben ist eine Höhlung für das Aufsetzen auf ein Wurfbrett hergestellt, die ausserhalb ebenfalls mit Bast umwunden ist. Nahe der Spitze ist eine Länge von ca. 18 cm mit einer rauhen erdigen Masse zweiseitig bedeckt. Vergiftet? Carpentaria-Golf. Fig. 2. Speer, aus hartem, schwarzbraunem Holz oder aus dem Stamm einer strauchartigen Pflanze, ohne weitere. Bearbeitung, nach beiden Seiten zugespitzt. Carpentaria-Golf. Fig. 3. Speer. Schaft und Spitze aus einem Holzstück, 2,50 m lang, Spitze auf einer Länge von ca. 40 cm dreiseitig abgeflacht, nach einer Seite hin zehn längere Widerhaken angeschnitten, beide Kanten der anderen Seite mehrfach eingekerbt. Carpentaria-Golf. Fig. 4. Speer mit Steinspitze. Auf einem 2,60 m langen Schaft aus Rohr ist eine Spitze aus bräunlich-gelbem Gestein mittelst mit kittartiger Masse überzogener Faserschnüre befestigt. Carpen- taria-Golf. Fig. 5. Speer oder Harpunenschaft. Ein 3,30 m langer, dünner Baumstamm; unteres und oberes Ende mit Faserschnüren bewickelt, die mit kittartiger Masse bedeckt sind. Das obere Ende ausserdem ausgehöhlt, um die Harpune (Tafel 3, Fig. 6 und 8) darauf zu stecken. Fig. Ruder zum Boot Fig. 13 gehörend. Fig. 7. Fischleine aus Pflanzenfaser. Fig. 8. Hausrathsbehälter, beutelförmig, aus einem Stück Baumrinde zusammengenäht, die Nähte verkittet. Bowen, Queensland. Fig. 9. Korb aus aufgespaltenen Zweigen einer weidenartigen Pflanze geflochten; die eine Seite desselben konvex; die beiden seitlichen unteren Ecken hervortretend; wird benutzt, um darin Kinder auf = w. dem Rücken zu tragen. Bowen. Fig. 10. Korb, beutelförmig, geflochten aus einer Graminee. Bowen. Fig. 11. Wurfwaffe (Bumerang), hölzerne; augenscheinlich mit braunrother Farbe eingerieben gewesen; an einem Ende eingekratzte Querstreifen; auf der einen Seite zwei Querreihen eingegrabener rundlicher Flächen, die eine nahe dem einen Ende, die andere fast in der Mitte; in der Mitte 7 cm breit, nach den beiden Enden hin verjüngt. Entfernung in gerader Linie zwischen denselben 66 cm. Ohne genaue Fundangabe. Fig. 12. Zwei Wasserbehälter (langhalsige Kürbisfrüchte, Calebassen), in welchen die Einge- borenen auf Tagesmärschen Wasser mit sich führen; durch eine Schnur mit einander verbunden, Bowen. Fig. 15. Boot aus Baumrinde (Eucalyptus?) zusammengenäht, 2,95 m lang; von den die Inseln in der Nähe von Port Denison bewohnenden Eingeborenen erhalten. Ruder hierzu siehe Fig. 6. 278 | Tafel 3. Australische Waffen aus Queensland. Fig. 1. Waffe, hölzerne, schwertförmig, die Schlagseite konvex, die Innenseite konkav. Der Hand- griff schwarz, mit kittartiger Masse bedeckt. Länge 1.5 m, grösste Breite 10 cm, Dicke 1 cm. Bowen. Fig. 2. Beutel, kleiner, aus Pflanzenfaserschnur. Bowen. Fig. 3. Kopfputz aus Emufedern und Menschenhaar an einem nadelartig zugepitzten Knochen, mittelst dessen der Kopfputz in’s Haar gesteckt wird. Bowen. Fig. 4 Schild, dreiseitiger, hölzerner. Länge 85 cm, Breite in der Mitte 15 cm, nach den Enden spitz zulaufend. Vorderseite mit eingeschnittenen Linien, welche unregelmässig verlaufen; zwischen diesen freigelassene Stellen in Gestalt von Winkeln und Kreisabschnitten. Carpentaria-Golf. Fig. 5. Schild, hölzerner, mit dicht nebeneinander laufenden Längs- und Querschnitten, welche Quarres bilden. Nach jedem Ende hin ein Raum von 9 cm ohne dieselben. Bowen. Fig. 6. Harpune aus einem Stück zugespitzten harten Holzes, das am unteren Ende eine aus Faserschnur und Kitt hergestellte, in das Loch des Harpunenschaftes (Tafel 2, Fig. 5) passende kolben- förmige Anschwellung trägt. An der Spitze und nach zwei Seiten hin sind spitze Knochen mittelst Bast- Bewindung und Verkittung befestigt. Fig. 7. Wurfwaffe, hölzerne (Bumerang). Die eine Seite rauh, mit braunrother Farbe eingerieben, die andere geglättet; nahe dem einen Ende eingekratzte Striche; in der Mitte 9 cm breit; nach den beiden Enden hin verjüngt. Länge in gerader Linie von einem Ende zum andern 66 cm. Bowen. Fig. 8. Harpune aus einem Stück zugespitzten harten Holzes, das am unteren Ende eine aus Faserschnur und Kitt hergestellte, in das Loch des Harpunenschaftes (Tafel 2, Fig. 5) passende kolben- förmige Anschwellung trägt. Fig. 9. Keule, hölzerne, angeblich Ackergeräth, in der Form einer Bicke. Am Griffende sind auf einer knopfartigen Verdickung neun successive grösser werdende Ringe angeschnitten, unterhalb derselben noch eine Verzierung aus Längs- und Querschnitten. Länge des Stiels 64 cm, Länge der Biegung 27 cm. Carpentaria-Golf. Fig. 10. Keule aus bräunlichem Holz, wahrscheinlich mit gelber Farbe eingerieben gewesen, 70 cm lang; der Stiel rund, vom spitzen Griffende aus allmählich gegen das Schlagende hin verdickt; das Schlagende selbst bildet einen umgekehrten ca. 12 cm langen Kegel, welcher auf allen Seiten ca. 15 mm weit über den Stiel hervortritt. Am Handgriff auf einer ungefähr handbreiten Strecke rohe unregelmässige Einschnitte. Queensland. Fig. 11. Keule aus Casuarinenholz mit rothbrauner Farbe eingerieben. Am Handgriff auf einer kurzen Strecke rohe Einschnitte; nahe dem Schlagende eine ringartige, durch Schabung hergestellte Verzierung. Auf der einen Seite des birnenförmig verdickten Endes vor der Spitze eine Hervorragung mit 5 Reihen von je 7 oder 9 kleinen, vierseitigen Erhabenheiten. Länge 65 cm. Bowen. Fig. 12. Keule aus Casuarinenholz, ca. 70 cm lang; nach dem Schlagende zu birnenförmig verdickt. Die Oberfläche durch Brennen geschwärzt. Am Handgriff auf einer kurzen Strecke rohe Einschnitte. Nahe dem Schlagende eine ringartige Verzierung durch Schabung hergestellt (wie bei Fig. 11). Ein- heimischer Name: „Nelle Nelle”. Bowen. Fig. 13. Keule aus Casuarinenholz 75 cm lang. Am Handgriff auf einer kurzen Strecke rohe ‚ Einschnitte. Nahe dem Schlagende eine ringartige, durch Schabung hergestellte Verzierung (wie bei E - Fig. 11 und 12). Am birnenförmig verdickten Ende, ca. 10 cm vor der Spitze, 12 Reihen von je ca. 10 vierseitigen, pyramidenartigen Erhabenheiten angeschnitzt. Rockhampton, Queensland. 8 Tafel 4. Australische Kunstgegenstände aus Queensland. Fie. 1. Schild, hölzerner; auf der Vorderseite sind durch Gruppen von 3—4 eingeritzten Längs- linien 7 cm breite, durch eingeritzte schräge Linien ausgefüllte Bänder abgetheilt, welche mit rothem Farbstoff bemalt sind. Quer über den Schild in der Mitte, an den Seiten und an den beiden Enden schmale Streifen weisser Bemalung. Rückseite mit einer Vertiefung und einem aus dem vollen Holz oeschnitzten Griff darüber, die Handhabe bildend.. Bowen. Fig. 2a und 2b. Schild (Vorder- und Rückseite), hölzerner, bemalter. Vorderseite mit in unregelmässiger Ordnung verlaufenden, eingeritzten Linien. Auf rothem Grund verlaufen drei schwarze Länesstreifen, deren Mitte mit weisser Farbe ausgefüllt ist, und welche gegen das Ende hin aufhören; die äussersten Enden des Schildes sind in einer Ausdehnung von 4 cm weiss bemalt. Länge 69 cm, Breite 23 cm. Bowen. Fie. 3. Schild, hölzerner. Gegen beide Enden eine Fläche von 5 cm rauh geschabt und mit weisser Farbe eingerieben. Moreton-Bai. Fig. 4a und 4b. Schild (Vorder- und Rückseite), hölzerner. Vorderseite mit eingeritzten Zickzack- linien, bemalt. Quer über die Mitte ein rother Streifen; an beiden Enden ein weisses Dreieck, welches von breiten rothen, sich mit dem Mittelstreifen vereinigenden Streifen begrenzt wird; der übrig bleibende Raum. welcher nach den Seiten hin von 4 rechtwinkligen Dreiecken gebildet wird, ist schwarz bemalt. Länge 54 cm. Bowen. Fig. 5. Schild, hölzerner, 90 cm lang, 37 cm breit; eine Seite gerade, die andere konvex; Mitte der Vorderseite mit einem Knauf (wie Fig. 6). Bemalung der Vorderseite: roth-braune, schwarz eingefasste Zickzackbänder und solche von unregelmässiger Gestalt auf gelbem Grunde. Westlich von Bowen, aus dem Innern von Queensland. Fig. 6. Schild, hölzerner, 90 cm lang, 37 cm breit; eine Seite gerade, die andere konvex; Mitte der Vorderseite mit einem Knauf (wie Fig. 5). Bemalung: weisse herzförmige, gelbe und rothe unregel- mässig geformte Flächen auf schwarzem Grunde. Westlich von Bowen, aus dem Innern von Queensland. Fig. 7. Ruder. 1,80 m lang, das Blatt 85 cm lang. Vorderseite konkav, mit rothen sich kreuzenden Streifen bemalt. Fig. 8. Wassergefäss aus dem Holz des Flaschenbaumes (wie Fig. 9). Form bootähnlich; Aussen- seite mit rothen sich kreuzenden Streifen und weissen Flecken bemalt. Bowen. Fig. 9. Wassergefäss aus dem Holz des Flaschenbaumes (wie Fig. 8). Aussenseite bemalt: auf rothem Grunde schwarz und weisse Streifen und Linien von unregelmässiger Form *). Bowen. Fig. 10 a, b und ec. Angelhaken aus Schildpatt von verschiedener Grösse, mit Haken an einem oder auch an beiden Enden. Bowen. Fig. 11, 12 und 13. Steinmesser, dreiseitige, aus grünlichem oder schwärzlichem Gestein mit rothem Farbestoif eingerieben (Fig. 13). In einigen Fällen am Griff ein Stück Känguruh-Fell mittelst Kitts (Baumharz mit Wachs und Honig zusammengemengt) am Handgriff befestigt (Fig. 11); in anderen Fällen das ganze Messer in mittelst Menschenhaarschnur darum gebundenen Känguruh-Fell eingehüllt, um so die Schneide vor Beschädigung zu schützen (Fig. 12). Bowen. Fig. 14. Beilklinge aus grünem Gestein gefertigt. Bowen. ieur eines Kängeuruh? Dr. L. Fr. 280 Wen PB ®) Fig. 15 und 16. Steinbeille. Um die aus grünem Gestein gefertigte Klinge ist ein Stück eines halbirten Astes herumgelegt. mittelst Pflanzenfaser- oder Menschenhaarschnüren kurz hinter der Klinge -zusammengebunden und mittelst kittartiger Masse (Baumharz mit Wachs und Honig zusammengemengt) an der Steinklinge befestigt. Bowen. Fig. 17. Stirnband aus sehr feinen rothbraun gefärbten Faserschnüren, weitmaschig flirt. Bowen. Fig. 18. Halsschmuck von 7 mit einander verbundenen Strängen aufgezogener Halmstücke einer Schilfart; mit einer Troddel aus Pflanzenfaser als Brustschmuck. Bowen. Fig. 19. Kopfputz. An einer Anzahl rothbraun gefärbter Schnüre ist ein Büschel Emufedern befestigt. Bowen. Fig. 20. Schamschurz der Männer. Ein Büschel rotlıbraun gefärbter Pflanzenfaserschnüre an einem aus Menschenhaar gedrehten Strang, welcher um die Hüften gelegt wird, befestigt. Carpen- taria-Golf. Fig. 21. Wurfbrett, hölzernes, zum Schleudern der Speere bestimmt. Der für das Aufsetzen der Speere dienende Zapfen ist mittelst kittartiger Masse befestigt. Durch rote Bemalung sowie durch gelbliche Streifen nahe dem Handgriff und nahe dem Zapfen verziert. Carpentaria-Golf. U EN = TER, (@ >- Kar, N = 8 R —— —_— 5 IRRE & SD k - I ZEIZ WIE FEN Fer VEREIN, a a £ BE ET SE ya L: ZE Se ® Ft 0 ZoN : rt 29 z Text-Figur. Wurfbrett. Brett und Zapfen für das Gegenlegen des Speeres aus einem Stück ‚gearbeitet. Rückseite mit erhabenem Kiel in der Mitte und eingegrabenen Verzierungen in Schlangen- linien. Vorderseite ebenfalls mit Verzierung. Dem Griff zunächst eine menschliche Figur in hockender Stellung, von deren Kopf sich eine Blätterguirlande nach dem Zapfen erstreckt; ausserdem durch Linien ausgefüllte eingegrabene Kreise. Port Phillip, Victoria. 10 Skelette und Schädel eesammelt von Frau Amalie Dietrich, gemessen von Dr. med. Rud. Krause. Bei der Schädel- messung ist als Horizontale für die Aufstellung die Linie Ihering’s (unterer Augenhöhlenrand — Mitte der Ohröffnung) benutzt worden. Die allgemeinen Maasse der Länge, Breite und Höhe sind durch den Spengel’schen Messapparat ermittelt und zwar ist die Länge incl. der Arcus superciliares genommen worden. Die Capacität wurde mit feiner Hirse gemessen und die erlangten Resultate Kontrollirt. Bei der Beurtheilung und Verwerthung des anthropologischen Materials des derzeitigen Museum Godeffroy ist es von hervorragender Bedeutung, dass dasselbe fast durchgehends von wissenschaftlicher oder wenigstens kundiger Hand gesammelt worden und somit der Fundort jedes einzelnen Stückes sowie dessen Zugehörigkeit zu der Bevölkerung der genannten Oertlichkeit sicher beglaubigt ist. Skelett No. 9800, Tafel 5, Fig. 1. 5 Alter 30 J., Knochen vollständig und gut erhalten. Höhe des Skeletts 1.73 m. Schädel: C. 1180 cem. H. 136. L. 188. B. 135. Lgbind. 71,8 ®). Dolichocephal, Nähte gut erhalten, Stirn niedrig, mit hohen nach vorn gewölbten Arcus superciliares. Die Lambdanaht mit unzähligen Nahtknochen breit ausgezogen, rechts ein Proc. frontalis completus, links ein Schläfenfontanellknochen, hohe Augenhöhlen, tiefe Fossae caninae, starker Prognathismus, der rechte erste Schneidezahn im Oberkiefer fehlt und die betreffende Alveolarpartie atrophirt, im übrigen sämmt- liche Zähne schön erhalten, breiter kräftiger Unterkiefer, Prognathismus. Bowen. Tafel 5. Fig. 1. Ganzes Skelett. 7. Schädel in natürlicher Grösse, Norma facialis. » 10. Fig. 1. Norma temporalis. » 12. » 1. Schläfengegend. » 13. » 1. Norma verticalis. 15. » 1. Norma oceipitalis. » 17. » 1. Norma basilaris. » 19. » 1. Gaumengegend. 20. » 1. Unterkiefer von oben. Skelett No. 9801. 5 Alter ca. 30 J., Knochen vollständig und gut erhalten. Höhe des Skeletts 1,70 m. Schädel: ©. 1300 cem. H. 143. L. 189. B. 135. Legbind. 71,4. Dolichocephal, Nähte gut erhalten, in der Lambdanaht mehrere grosse breite Nahtknochen, rechts ein unvollkommener Processus temporalis oss. front., schmale Keilbeinflügel; links ein grosser langer Schläfenfontanellknochen,. ebenfalls kleine schmale Keilbeinflügel; beiderseits Stenocrotaphie, hohe Arcus U. = Capaeität, com = Kubikcentimeter, H. = Höhe, L. = Länge, B. = Breite, Lgbind. = Längenbreitenindex. 281 EEZERwE 11 superciliares, grosse For. infraorbitalia; tiefe Fossae caninae; der linke erste Schneidezahn im Oberkiefer fehlt, die betreffende Alveolarpartie atrophirt, die übrigen Zähne mit Ausnahme des ersten rechten Molar- zahns gut erhalten, Prognathie. — Bowen. Tafel 10. Fig. 2. Norma temporalis. » 12. » 2. Schläfengegend. 13. » 2. Norma verticalis. 15 2. Norma oceipitalis. 17. » 2. Norma basilaris. Skelett No. 9802. Tafel 5. Fig. 2. 5 Alter ca. 30 J., Knochen vollständig und gut erhalten. Höhe des Skeletts 1,71 m. Schädel: ©. 1470 ccm. H. 142. L. 201. B. 138. Lebind. 68,6. Dolichocephal, Nähte gut erhalten, Pfeilnaht kammartig erhoben, grosses breites Os interparietale, in der Lambdanaht viele grosse Nahtknochen, hohe Arcus supereiliares, flach aufsteigende Stirn. Progna- thismus, erster rechter Schneidezahn im oberen Alveolarfortsatz fehlt, die betreffende Alveolarpartie atrophirt. Alle übrigen Zähne gut erhalten. Linkes For. condyl. post. fehlt. — Bowen. Tafel 5. Fig. 2. Ganzes Skelett. » 8. Norma facialis, natürliche Grösse. » 10. Fig. 3. Norma temporalis. » 12. » 3. Schläfengegend. 15% 3. Norma verticalis. 215 3. Norma oceipitalis. 17. » 3. Norma basilaris. 2:19) 2. Gaumengegend von unten. » 20. » 2. Unterkiefer von oben. Skelett No. 9803. 5 Alter ca. 35 J., Knochen vollständig und gut erhalten. Höhe 1.73 m. Name des Individuums: >» Wulure«. Schädel: C. 1350 cem. H. 139. L. 189. B. 134. Legbind. 70,9. Dolichocephal, Nähte gut erhalten, in der Lambdanaht viele grosse Nahtknochen, in der rechten Kranznaht beim Eintritt ins Planum temporale ein grosser breiter Nahtknochen, Hinterhaupt herausgezogen, flache niedrige Stirn, hohe Arcus supereiliares, starke Prognathie, Stenocrotaphie, erster linker Schneide- zahn im Oberkiefer fehlt, die betreffende Alveolarpartie atrophirt. Zähne unregelmässig gewachsen und zum grössten Theil carioes. Rechts Foramen ovale und Foramen spinosum in einer Lacune vereinigt. Bowen. Tafel 10. Fig. 4 Norma temporalis. » 12. » 4. Schläfengegend. » 13. » 4. Norma verticalis. Norma oceipitalis. Norma basilaris. = -] ESS Skelett No. 9804. 2 Alter ca. 40 J., Knochen vollständig und gut erhalten. Höhe des Skeletts 1,65 m. Name des Individuums: „Mammi”. Schädel: .E. 1220 ecm. H. 133. L. 186. B. 131. Lebind. 70,4. - Dolichocephal, Nähte gut erhalten, flache niedrige Stirn, hohe Arcus supereiliares, Hinterhaupt hervortretenid. Rechts Schläfenfontanellknochen, links ein Proc. frontalis completus, beiderseits Steno- _ erotaphie, starke Prognathie. Die beiden vordersten Schneidezähne im Oberkiefer fehlen, die betreftende 232 12 Alveolarpartie atrophirt. Zähne stark carioes, einige Theile des oberen und unteren Alveolarfortsatzes atrophirt. Foramen ovale und For. spinosum beiderseits in einer Lacune vereinigt. — Bowen. Tafel 11. Fig. 5. Norma temporalis. » 12. » 5. Schläfengegend. 14. » 5. Norma verticalis. » 16. 5. Norma oceipitalis. 18. 5. Norma basilaris. Skelett No. 9805. 2 Alter ca. 25 J., Knochen vollständig und gut erhalten. Höhe des Skeletts 1.56 m. Schädel: C. 1250 cem. H. 130. L. 184. B. 133. Lgbind. 72. Dolichocephal, Nähte gut erhalten, Hinterhaupt herausgezogen, zwei kleine Hinterhauptsfontanell- knochen: rechts zwei, links ein Schläfenfontanellknochen, Prognathie. Linker, erster Schneidezahn im Oberkiefer fehlt, die betreffende Alveolarpartie atrophirt; alle übrigen Zähne, mit Ausnahme des ersten rechten. oberen Molarzahnes im Unterkiefer, vorhanden und gut erhalten. Beide Foramina condyl. post. fehlen. — Bowen. Tafel 11. Fig. 6. Norma temporalis. » 12. » 6, Schläfengegend. » 14. » 6. Norma verticalis. » 16. » 6. Norma oceipitalis. » 18. » 6. Norma basilaris. » 719. » 3. Gaumengegend von innen. » 20. » 3. Unterkiefer von oben. 20. » 5. Unterkiefer von der Seite. Skelett No. 9806. 5 Alter ca. 30 J., Knochen vollständig und gut vorhanden. Höhe des Skeletts 1.71 m. Schädel: C. 1320 cem. H. 137. L. 132. B. 135. Lgbind. 74,1. Dolichocephal, Nähte gut erhalten, niedrige Stirn, hohe Arcus superciliares, in der Lambdanaht einige Nahtknochen. Hinterhaupt hervortretend, Stenocrotaphie. Der linke erste Schneidezahn im Ober- kiefer fehlt, die betreffende Alveolarpartie atrophirt, alle übrigen Zähne gut erbalten. Linkes For. cond- post. fehlt. — Bowen. Tafel 11. Fig. 7. Norma temporalis. 12. » 7. Schläfengegend. 14. » 7. Norma verticalis. 16. » 7. Norma oceipitalis. » 18 » 7. Norma basilaris. » 19. » 4. Gaumengegend. » 20. » 4. Unterkiefer von oben. 20. » 6. Unterkiefer von der Seite. Skelett No. 9807. Tafel 5. Fig. 3. 2 Alter ca. 25 J., Knochen vollständig und gut erhalten. Höhe des Skeletts 1,51 m. Schädel: ©. 1080 cem. H. 130. L. 169. B. 126. Legbind. 74,5. 283 1 Am _ 13 Dolichocephal, Nähte gut erhalten, rechts ein Proc. front. compl. Stenocrotaphie, starke Prognathie, schmale Unterkiefer. — Bowen. ee: Tafel 5. Fig. 3. Ganzes Skelett. \ » 9. Norma facialis, natürliche Grösse. » 11. Fig. 8. Norma temporalis. » 12. » 8. Schläfengegend. » 14. » 8. Norma verticalis. » 16. » 8. Norma oceipitalis. » 18. » 38. Norma basilaris. Schädel No. 3651. Tafel 6. 5 Alter ca. 40 J. e1220 ecm. H. 142. MT. 186. B. 155. Lebind. 72,5. _ Dolichocephal. Nähte zum grössten Theil verknöchert, starke Arcus supereiliares, flache Stirn, asenbeine, kräftiger breiter Unterkiefer, starke Prognathie, aussergewöhnlich grosse Foramina orbitalia. — Rockhampton, Queensland. & Tafel 6. Norma facialis in natürlicher Grösse. | 3 : [ 3 ö | - — Hamburs.L. Friederihsen 50% Druck x TI. Wernicke 12. Fiona pinnata (Eschsc.] & _4. Bomella arborescns ( Fease) 5. Miamira nobilis. Beh n sp 6 _ 9. Chromodoris gloriosa, Bohn. sp. 10_13. Chromodoris scurea, Beh. n. sp. LA _ 17. Chramodmis ? eitrina, Bah.n.sp. 18. Chromodoris pusilla Bah. u sp. (9 _20. Doris pimeluhfera, Bgh. n. sp. fr Zövendal Hamburg L. Friederichsen & (2. Journal des Mus. Godeftroy Hefe. 6. r (Er: ” \ ' Tournal: des Mus. Codeffroy. Hofe 6, Hamburg. L. Friederichsen « C°. hi u Pit ’ ner Ze N EEE == (8 Taf. IV. ee eg Hamburg . I. Friederichsen & C2. Heft. 6. Journal des Mus. Godeffroy . ee des Jetzigen PLAN ir ı Hauptlings er Ä > RUINEN VON NANMATAL auf der Insel Ponope. Von J. Kubary. 1874. oO 00 200 ==E 200Yards - 182,8 Meter. { Naumorlosay Insel. ( ) Lukoporın 1]. | \Insel wo 2, Nasikolka i / landete N /Nanpulak I ; oz E (7. 2 Kapuned 1]. & 8 & N n co Hamburg: L_Friederichsen & C° Lith.v. Ed.Ritter. id D 14 ) j * b * je 4 $ Journal des Museum Godeftroy Heft.VII Tafel 1 Hamburg, L.Friederichsen & C° Druck v. H. Wernicke Noelua podarsına, ma r I) (late 2.jun6.) n N ] Werscke Drmek V Ri eco BR — Hamburg L.Frie vo rihsen & (® 9 Caprmulsus phalaena, ı. n F I Jolma les Museum Godeflioy Taf UIITT Heft VIIL vH Wericke A| At 9) £ Hamburg; I Friederid:sen Rectes tenehrosus, # « 3. Volvocıvora monacha u F TUICck. \ Werncke Joumal des Museum Godefttoy Heft VII Tafel 4 Druck v. H Wernscke IE, /osterops Sempert, He 2. 3. Rhıpıdura lepıda, mar | Hamburg. L. Friederichsen 2, & 0 ı. Phlesoenas canifrons, # &) ) 2. 3. Megapodius senex, m Druck v IT. Wernicke ysH US TRAmAa Taf.6 Mintern Bros. imp. 7 des Museum KT a x al G.H.Ford. he Hamburg... Friederichsen & C® 11. Chromodoris albo_notata Beh. n. sp. 2 —2 EN 7 a] Chromod Kuxuriosa, , Bsh. I. sp. Orodoris miamirana, Bsh. Nov. Gen.etn sp. kith.v W. Heuer Druck v. HM. Wernicke +4, Chromold: pallesceus, Bsh. u sp. Se D OFIODSIS nebul: ISÄL, Bsh. 6_6. Domopsis affinis Beh. n. sp Di; Hamburg. L. Friederichsen/ € C° N N JE on N N N uw B A) 4 R )i)) eV « N Hamburg. 2. Journal des Hus. Godeffroy. Here. &. Journal des Hus. Codeffroy Höit. 8 . ne 5 k y f # u ö . j s ' par ö 5 5 u ‘ % Fand En y | " E * 4 . . Y 5 t Ri B f h i ur; ee” Per or N . \ j F j s \ 2 f . . i & ) D AM . B ri N P pr j i x . £7 . j Ds FR \ N = DEREN bay FE \ B ö B e v . . “ ie . I . y 5 ' R R ; n f RL # N “ r \ ! \ | j } i . u y n vr = vn mussen ö 2 ü & Ar Fo j . in UR%L pn \ r j 5 i 2 . wi ee i i x rn RN 4 BT: a ’ Pa.) od b Wr “ u . ö a : I. . ; | x \ nn “ D ie } ’- 2 | ‚ \ wo = . EcH i j . . ' i R „ j j \ j j ö ö = i iR Es : AR b | Mi . ö f ö er we h j san i “ f ö ‘ a € z { - : ‘ ” » \ i 5 N Y ’ \ j g 4% . “ \ Jenny Hanseni. > ua F > a — om Ba —— —— RE _ ——— BI m een —— a = Hamburg. L.Friederichsen « ce. DHL & ER | ME ee Eee: ne u See — EC _ en m = \ N ü o a5 Ä Journal des Museum Godeffroy, HeftVIT, Taf 12. N Hamburg: 1 Friederichsen EOS ; Ophioglossum oo Journal des Museum Godeffroy, Heft VI, Taf. 13.- manmnsungen- so..... # nu RULTTSRRNRÜN \ I LAN 1 . 84. (240) 7? \ 86: = z KR 89.1240) 5 “ Hamburg.L.Friederichsen& C? Lith.vEd.Ritter. Ophioglossum in t ı “ t . \ [4 . s i . EZ i . De % r i E24 in Fi ' t w ö ’ f ü ’ # z Wi : a 0 j ' 5 . | | ' . > . \ ö Den | . I ‚ re “ £ 4 . 2 | f D en ' zZ Al ‚ | mburg:L.Friederichsen & C° rl 96. (240) N) +97 Coaw | Opklieglossum-T. U “ “ 5 . D f \ f F r : j no. i “x i „ \ . ‚ f - N N + rn Ph‘ Ar \ ‚ . He Ophioglossum L. Lith. v Ea.Ritter SICHER: uerssen ad. nat. del.1873 rg, L’friederichsen Ophioglossum L. ii . D} u BR ’ - PR . . rg " D v \ 8 * . Iz | 137 c.(28) erSsen ad.nat. del 1373, a 137 b.(28) | Bu. Hamburg, L.Friederichsen & C® Ö phio slossum I jr: ' m f H ' ’ ! . ‘ er: . ß D N ” vs Pa: 1 rs, ’ j N . Ne vl ü . „ Pi « i . ' Ir, ! \ n i r E Iburg: L.Friederichsen & CO Opmoslossum L. ; PETER : (ro) = I en Sa Ss = : = en ee —= ——m i 2... = b > en 7) = Per Zur Ti erw ä En & R I, er are er RER nn sodefttoy Heft X Tafel /ı Vusanı ni Sl o \18:1. Friederichsen & C ensland Stande aus Que gegen at DD & Kur l sc astrali Aı r) a N ) Be AN | Pe) Tı ' & L SEN 8.1, Frieden Haan T \ = Ao! u fer jur) B: u i ; ' ' ' ' ‘ \ j ü . ‘ 5 ; ' \ ö ü 0, Ber ' \ ’ \ ' . . ’ B 2 ne gr Ar 5 Ne, BE ee 4 N nl Fr Journal des Museun Godefttoy Heft X Tafel 10. geul Gez.u.Jith.v. W.Heuer, Druck v H Wernicke Australier von Bowen, Queensland. Journal’des Museun Godefftoy. Heft X Tafel 11 Hamburs. 1. Friederichsen & © 2 ) N ] Australier von Bowen, (ueensland. ‘ 0 u ‘ ' ' ' - “ ' EN s “ir \ in 4 ER) R v m z en Fa \ en ym Journal des Museum Godeftioy Heft X Tafel 12 g801 - 9805 R Gez.u.lith.v. W.Heuer, Druck \ Australier von Bowen, Queensland. “ De a {4 ee Ar, RN EN we b ® 2 ” EN so Rn dr IR 9803 Gez.u.lith.v. W.Heuer, Druck v HWernicke. Joumal des Museum Godeftioy Heft X Tafel 13 Australier von Bowen, Queensland. 9800 ö 1 9809 «L.Eriederichsen & C Hab R Eee ee ns 0 Journal des Museum Godeftroy Heft X Tafel 14, en © | ) i = Gez.ulith.v. W.Heuer, Druck vH Wernicke - Hamburg. I. Friederichsen & C2 ; 2 \ Australier von Bowen. Üueensland. e N 2 Journal des Museum Godefttoy Heft X Tafel 13 — Gez.u.lith.v. W.Heuer, Druck vH Wernicke Australier von Bowen, Queensland. \ a . ! x Be i # wi ’ . . = E “ - Journal des Museum Godefftoy Heft X Tafel 16. "9806 9807 fl _ Harburg: 1;.Friederichsen & C2 Gez.u.lith.v. W. Heuer, Druck v H.Wernicke IE Australier von Bowen, Queensland. Journal des Museum Godeftoy Heft X Tafel 17. Gez.u Th v.W.Heuer, Druck v. H-Wernicke i Australier von Bowen, Queensland. Jowmal des Museum Godefttoy Heft X. Tafel 18 9804 9805 R 9806 l | 1“ £ | | 8. ; b 7 allen I Bike B8 Gez.u.hıth.v. W.Hener, Druck v H Wernicke Australier von Bowen, (ueensland: -. ER a E n ne ederichsen & (® :L. Fri d rg 5 au Ham je L je r E I u. Me JOURNAL DES MUSEUM GODENTROY, Geographische, ethnographische und naturwissenschaftliche Mittheilungen. TTeiti VE Mit 8 Holzschnitten und 5 Tafeln. L. Friederichsen & Co., ‚Land- und Seekarfenhandlune, Geographische und nautische Verlagshandlung. . 1874. Gr In unserem Verlage ist erschienen: Journal des Museum Godeffroy, Geographische, etlinographische und naturwissenschaftliche Mittheilungen. Heft. I. Gr. Quart. 9 Bogen mit 2 Holzschnitten und 8 Tafeln. Preis 5 Thaler. (Inhalt: I. Topographie der Schiffer -Inseln von Dr. E. Gräffe, nebst 2 Karten der Schiffer- Inseln von l.. Friederiehsen. — 2. Die Lagune von Ebon nach J. Kubary von Dr. E. Gräffe. — 3. Ueber eine Sendung Vögel aus Hualıine von Dr. E. Gräffe. — 4. Ein Beitrag zur Farnflora der Palaos- und Hervey-Inseln, von Dr. Chr. Luerssen. — 5. Untersuchungen über Diatomaceen-Gemische, von ©. N. Witt.) ; Journal des Museum Godeffroy, Heft II. Gr. Quart. 13 Bogen mit 5 Holzschnitten, 2 Karten und 10 Tafeln. Preis 10 Thlr. (Inhalt: 1. Die meteorologischen Erscheinungen in Samoa von Dr. E. Gräffe. — 2. Die Carolineninsel Yap nebst den Matelotas-, Makenzie-, Fais- und Wolea-Inseln, nach A. Tetens und J. Kubary von Dr. E, Gräffe — 3. Auf der Insel Yap gesammelte Schmetterlinge und deren Verwandlungsgeschichte, von Georg Semper. — 4. Neue Nacktschnecken der Südsee. - malacologische Untersuchungen, von Dr. R. Bergh. — 5. Entwickelunesformen der Schwertfische. von Dr. Albert Günther.) Journal des Museum Godeffroy,. Heft III. Andrew Garrett’s Fische der Südsee, beschrieben und redieirt von Albert.C. L. G. Günther, Heft I. Gr. Quart. 3 Bogen u. 20 lithoer. Tafeln in Farbendruck u. Handcolorit. Preis 20 Thaler. & a Auf Basis einer Sammlung von 470 Abbildungen von Mr. Andrew Garrett naclı dem Leben oemalter Fische der Südsee, und mit Hülfe des vereinigten Materials des Brittischen- und Godeffroy Museum’s wird eime vollständige Bearbeitung der Südseefische in 10 Heften mit je 20 culorirten Tafeln zum Preise von 20 Thalern pr. Heft beabsichtigt: Die Hefte werden so rasch auf einander folgen, als es möglich ist, die Tafeln von den Künstlern ausgeführt zu erhalten. In ca. 2 Jahren soll dies Fisch-Werk als ein integrirender Theil. des Journals des Museum Godeffroy ,' jedoch selbstständig paginirt, beendet sein. Journal des Museum Godeffroy, Heft IV. Gr. Quart. 15 Bogen mit 2 Holzschnitten, 1 Karte und 14 Tafeln. Preis 10 Thaler. (Inhalt: 1. Die Palau-Inseln in der Südsee von J. Kubary, nebst einer Karte von L. Friederichsen. — 2. Beiträge zur Kenntniss der Fidschi-Insulaner, von W. Spengel. — 3. Description de quelques Urustaces,. nouveaux ou’peu connus, par le Dr. A. Milne Edwards. — en Weitere Mittheilungen über junge Schwertfische, von Dr. Albert Günther. — 2. 5. Beitra® zur Kenntniss der Lie henen-Flora der Südsee- Inseln, von Dr. von Krempelhuber. — 6. Ueber Südsee-Diatomaceen von Otto N. Witt. Journal des Museum Godeffroy, Heft V. Andrew Garrett’s Fische der Südsee, beschrieben und redigirt von Albert C. L. G. Günther, Heft II. Gr. Quart. 4 Bogen Text u. 20 lithogr. "Tafeln in Farbendruck. Preis 20 Thaler. Journal des Museum Godeffroy, Heft VII. Andrew Garrett’s Fische der Südsee, Heft IIT, erscheint im November 1874. Museum Godeffroy, Catalog V. Nebst einer Beilage, enthaltend topographische und zooloeische Notizen. Preis 2 Thaler. K. W. M. Wiebel, Prof. der Physik: Die Insel Kephalonia und die Meermühlen von Argostoli. Versuch einer Lösung dieses geophysikalischen Rätlsels.. Mit 1 Karte, 3 Skizzen und 5 Holz- schnitten. Preis 2 Thaler. i Max Leudesdorf, Dr. med.. Nachrichten über die Gesundheitszustände in verschiedenen Hafen- plätzen. Auf Veranlassung der Deputation für Handel und Schifffahrt zusammengestellt. 7. Heft. 1874. Kl. Quart. 14 Bogen. Preis 15 Ser. 8. Heft. 1874. Preis 20 DST. Hugo Lentz, Wasserbau-Inspector in Cuxhaven: Von der Fluth und Ebbe des Meeres. Gr. Quart. Mit 16 Titlographirten Tafeln und 20 Holzschnitten. 1873. Preis 5 Thaler. Julius Schlotke: Krystallographie. Stereoskopische Deellen einer Reihe der wichtigsten Kıystalle,, der Uombinationen derselben ete. Preis 1Ye Thaler. Carl Wolff, 11.: Karte des ehemaligen Königreichs Polen nach den Grenzen von 1772: mit Angabe der A luneelnie »n von 1772, 1793 und 1795. Maasstab 1:3.000.000. Preis 1 Thaler. Schlotke: Stereoskopische Fignren für das Studium der Stereometrie und sphärischen Trigonometrie. Preis 1 Tllr. 6 Ser. J. Schlotke: Hauptaufgaben der descriptiven Geometrie in Stönkosko pi en Preis 1 Dh. 12 Ser. Publikationen der Hamburger Sternwarte No. I. Herausgegeben von Director G. Rümker nn, En DE SARENaDTEn. im Sternbilde des Sobieski’schen Schildes von Prof. Dr. F. R. Helmert. Ni4+. rels 4 ılr 20 Ser. = HAMBURG, im September 1874. L. Friederichsen & Co: | | | SELL GODEITRON. | Geographische, ethnographische und naturwissenschaftliche Mittheilungen. Ele/ib VIII. | “Mit 12 Holzschnitten und 18 Tafeln. Bedaction: L. Friederichsen. HAMBURG. | Be L. Friederichsen & Co., Land- und Seekartenhandluns. _ Geographische und nautische Verlagshandlune. | 5 1875. „ | | - “ | 2 n a ® In unserem Verlage ist erschienen: Journal des Museum Godeffroy, Geographische, ethnographische und naturwissenschaftliche Mittheilungen. Band I. bestehend aus den Heften 1. 2 und 4 der ganzen Serie, mit 35 Tafeln und 8 Holzschnitten. Herauseeeeben unter Mitwirkung von Dr. R. Bereh, T.. Friederichsen, Dr. E. Gräffe, Dr. A. Günther, Dr. A. v. Krempelhuber, J. Kubary, Dr. Chr. Luerssen, Dr. A. Milne- Edwards. G. Semper, J. W. Spengel und ©. N. Witt. Preis NM. 75. Journal des Museum Godeffroy, Heft 3, 5 und 7. Andrew Garrett’s Fische der Südsee Heft 1, 2 und 3, beschrieben und redigeirt von Albert C. L. G. Günther; mit 60 Tafeln in Farbendruck und andedlomie: Preis . 180. Journal des Museum Godeffroy, Geographische, ethnographische und naturwissenschaftliche Mittheilungen. Heft VI, mit 8 Holzschnitten und 5 Tafeln. Preis NM. 30. Journal des Museum Godeffroy, Heft IX. Andrew Garrett’s Fische der Südsee Heft IV. erscheint Mitte des Sommers. Journal des Museum Godeffroy Heft X, wird eine detaillirte Beschreibung der im Museum Godeffroy befindlichen Schädel, Skelette und ethnographischen Gegenstände aus Nordost-Anstralien von Prof. Dr. Virchow enthalten und von 10 photographirten und 4 Sant Tafeln begleitet sein. Erscheint voraussichtlich im August. Museum Godeffroy, Catalog V. Nebst einer Beilage, enthaltend topographische und zoologische Notizen. Preis A. 6. R E Hugo Lentz, \Wasserbau-Inspector in Onxhaven: Von der Fluth und Ebbe des Meeres. Gr. Quart. Mit 16 lithograpbirten Tafeln und 20 Holzschnitten. 1873. Preis N. 15. K. W. M. Wiebel, Prof. ler Physik: Die Insel Kephalonia und die Meermühlen von Argostoli. Mit 1 Karte 3 Skizzen und 5 Holzschnitten. Preis M. 6. Max EL Dr. med.. Nachrichten über. die Gesundheitszustände in verschiedenen Hafen- e plätzen. Heft 1874. Preis M. 1. 50 <ı. an z 9). >» erscheint im August. Publikationen der Hamburger Sternwarte No. I. Herausgegeben von Director G. Rümker. ala Der Stsrnliauien im Sternbilde des Sobieski’ seen Schildes von Prof. Dr. F. R. Helmert. 874. Preis 5 Julius Schlotke: Krystallographie. are od Dem alas einer Reihe der wichtigsten Krystalle, der Combinationen derselben ete. Preis M.4. 50 J. Schlotke: Stereoskopische Figuren für das Studium der Stereometrie und sphärischen Trigonometrie. Preis 1.3. 60. J. Schlotke: Be der descriptiven Geometrie in an Fignren, Preis 1.4. 20%. Carl Wolff, Dı.: Karte des ehemaligen Königreichs Polen. Preis .. 3 ee ir Metermaass. Zur raschen Bestimmung des Oubikinhalts aller Arten Colli: auf Veranlassung der Hamburger Handelskammer her ‚ausgegeben von L. Friederichsen. Preis N. 12. E. H. Wichmann: Karte des Hamburger Gebiets nebst Umgegend, 1: 60,000. Preis NM. 7. 20 &. J. D. E. Schmeltz: Verhandlungen des Vereins für Lei EUSSRIEUETIEIE Unterhaltung zu Hamburg 1871-1874. Preis Mt. 4. ı L. Friederichsen: I. Jahresbericht der geographischen Gesellschaft in Hamburg. 1874. Preis MB. Elb-Einsegelungskarte, Amtliche Ausgabe. 1875. Preis .i.5. C. F. Steinhaus: Schiffs- und Flaggenkarte. Preis A. 7. 50%. L. Friederichsen: Karte von Costa Rica, 1.500.000, erscheint im Laufe dieses Jahres. A. Schück, Capitain: Karte der Wege des Oceans für Segelschiffe, erscheint im Juli. L. Friederichsen: 2. Jahresbericht der geograph. Gesellschaft in Hamburg, erscheint im Auenst. HAMBURG, im Mai 1875. L. Friederichsen & Co. e > i 2 — ur JOURNAL DES MUSEUM GODEITRON. Geographische, ethnographische und naturwissenschaftliche Mittheilungen. Heft X. Australier. 20 ethnographische und anthropologische Tafeln, ausgeführt nach Anweisungen und Zeichnungen des Prof, Dr. Rudolph Virchow +. Redaction: Dr. L. Friederichsen. HAMBURG. L. Friederichsen & Co. (Inhaber: Dr. L. Friederichsen.) Land- und Seekartenhandluns, geographische und nautische Verlagshandlung. 1902. { % ie, “ N In e De EN Verlag von L. Friederichsen & Co. in Hamburg. Journal des Museum Godeffroy, geographische, ethnographische und naturwissen- schaftliche Mittheilungen Band |, bestehend aus den Heften 1, 2 und 4 der ganzen Serie, mit 35 Tafeln und 8: Holzsehnitten, a. 2.2.2.2. 2.2. 02.002 Journal des Museum Godeffroy, Band Il, bestehend aus den Heften 3, 5, 7 und 9 der ganzen Serie, enthaltend: Andrew Garrett’s Fische der Südsee, beschrieben und redigirt von Albert C. L. G. Günther, Vorstand des Zoologischen Departements des Britischen Museums, Band I: Mit 83 Tafeln “und? 10 Holzschnitten, 1873 15. 0. zu 000 Journal des Museum Godeffroy, geographische, ethnographische und naturwissen- schaftliche Mittheilungen Band Ill, bestehend aus den Heften 6, 8 und 10 der ganzen Serie;.18174,.1879, 102.2 2.2.00. en Be Journal des Museum Godeffroy, Band IV, bestehend aus den Heften 11, 13 und 15, enthaltend: Andrew Garrett’s Fische der Südsee, beschrieben und redigirt von Albert C. L. G. Günther, Band U. Mit 57. Tafeln. 1er. 1 00000000 Journal des Museum Godeffroy, geographische, ethnographische und naturwissen- schaftliche Mittheilungen, Heft Xll, mit 8 Tafeln und 2 Holzschnitten, 1876.. Journal des Museum Godeffroy, geographische, ethnographische und naturwissen- schaftliche Mittheilungen Heft XIV, mit 16 Tafeln und 6 Holzschnitten, 1879.... Die eihnographisch-anthropologische Sammlung des Museum Godeffroy. Ein Beitrag zur Kunde der Südsee-Völker, von J. D. E. Schmeltz und Dr. med. Rud. Krause. Mit 46 Tafeln und.einer. Karte, 18812..2... 2... 200 u 0 00 a zur Kenntniss des Deutschen Schutzgebietes in der Südsee (Bismarck Archipel). Von.’R. Parkinson. 188.0 2.2.0 0. 0 00 en Ergebnisse der Hamburger Magalhaensischen Sammelreise. Herausgegeben vom Naturhi- storischem Museum zu Hamburg. Bisher sind erschienen: Erste Lieferung mit 5 Tafeln und 4 Phototypien. 1896 ............. Zweite Lieferung mit 12 Tareln und 4 Textfisuren, 18... 2... Dritte Lieferung mit 5 Tafeln und 5 Textfipuren 1898. 2 mn... Vierte Lieferung mit 2 Tafeln und 3 Textfiguren, 1899 ..... ................. Fünfte Lieferung mit 1 Tafel und 21 Textfouren, 1900... 200. Sechste Lieferung mit 7 Tafeln und 31 Textfiguren, 190% ...... 2... Versuch über die erdgeschichtliche Entwickelung der jetzigen VOLLES UNDERTN In unserer Thierwelt. Von Dr. G. Pfeffer, 1891 DNS IONO FOOT GER 0 00ER ORT OD ee rd N. 75.— TISH ML 77> na | TRI y MUSEUM Sin, [0 u „TURAL H FE 3 ? => = Na —Z \ \ N NN) ZEN, SQ ER ” f l \ f \ UN \ iS S S > S\ : N NUN Er > Ne N EFEER N %) zew I un Zi IV) NEN N WET. N \\ W\ N) EHE a Ev MW NIIT ER DDr S. SE Tom / f