Deutsche T E. : | : : E Ze = : Botanische Monatsschrift. Zeitung iür Systematiker, E Floristen und alle Freunde der heimischen Flora | Zugleich Organ der bofauischen Vereins ; in Hamburg und Nürnberg und der Thüring. botanischen Gesellschaft „Irmischia“ zu Arnstadt bágrlindet. n Jahre 1883 ; von i , Herrn “Realschuldirektor Prof. Dr. G. | eit Juni Fleien ven. | Inhalts-Verzeichnis. I. Originalabhandlungen Baese u Beiträge zur Kenntnis der erb tenflora des Rhein- : ahetales. 65— Ba Bi eres pe neue 1 — 2 Böhmen 1 S Becker, Verzeichnis iolae exsiccatae II und III aus- gege enen Vellchen det 19 see neuer Formen. 69 bi js 72. 85—88. Borbàs, von, EE corynephorum Borb. n. sp., verosimiliter h Eckardt, neue Fundorte seltener Pflanzen im südl. Thüringen. 30. SS und mer ech ngen hierzu 116—117. DH oeck, Allerveltspanzen er heimischen Kryptopamen- ` Flora. 18—21. H of X^ Die a RT des Thierberges bei Kufstein | —115. ı Tirol. 48. Jaap, Einige Notigen zur time ARE der nordfriesischen Insel Rom. 28 — 29. 60-62. Kausch, "eher rss diee inanem: bei Waldbäumen Dm Abb) 2 i Laubert, Ueber die Polymorphie unserer Eichen (mit Abb) 40-81 e Vies aci i tien un Skizzen. Mayer, Das Teufelstal im Albul 99 101. seins erg er V: erbreitung der Puccinia singularis is. 109—11 Weitere Mitteilungen hie esoe 138. Máto use DE Aeltere und neuere Moosfunde aus. Nieder Oer Gett. Ueber BEE unsere gegenwärtigen : m ihnen; ihr Vorkommen in Litteratur und Myt) à Abb ). 30—42. 56 ^ : IAE: Beiträge zur Hi enkun 52— 158. Zeite an zur Katie der Flora von Speyer a. Rhei lim Fa EE Së HUE c „„ 116. = y . Zur KT See Zschacke, 9—13. in Kindb, ein neuer , Bürger ora des sé Dr ke 56, 2 2. Seen? Vereine. E Bus 4 ‚der Provinz 1 Sitzungsberichte. 15—16. 79—80. 104—105. 130—132 e des Botanischen Vereins zu 3 1901—1902. Jahresbericht des Botanischen Vereins zu Ni : Bericht über die 2. 8 dis as dum Schutzo rar Pego der Alpenpflanzen 163—164. A pure 3. Exsiecatenwerke. e ve Yiolae ec 105. i 385—196. 166—188. - 2 2s | Deutsche SS Botanische Monatsschrift Zeitung für Systematiker, Floristen und alle Freunde der heimischen Flora. Zugleich Organ der botanischen Vereine x -— — Hamburg und Nürnberg und der Thüring. botanischen Gesellschaft „Irmischia“ zu Arnstadt. Seet £ Herausgegeben von Professor Dr. G. b Direktor der Realschule zu Arnsta Érsoheint monatlich. Nr. der EEEE 1730. Preis 6 Mk. jährlich. XX. Jahrgang 1902, Januar. 2 Inhalt. Dr. E. Bauer, Interessante und neue Moosformen Böhmens, Dr. r äs Verhaseum ob aii um mor. sp. Ber Dr. Mu Beitr Be su den Geselsen der Phylogenesis H. fs sek, nn Moosjlora Anhults II. "Carl Velten, Beitrage zur "Kenntnis der Flora ron Speier a. Rh. Ud tusche Ver in: lotan. Fein d i Brawde afit y in Berlins dh sembere £ Sitzung, — An die Leser — Zur Nachricht — Anzeigen. Interessante und neue Moosformen Böhmens. A ı E. Bauer (Smichow). KS n dem ehe kleinen Beitrage zur AS au i da: niens dat D r, auf einige interessante bez biet nene Moosformen aufm Se zu machen sie? Mieti Stand: : orte seltener See ter Monis mitzuteiler ; ostomum calcareum Br germ. LS n um. Die kritische Pflanze stimmt mit der in überein, dass die vanis ieh gut beg es Seege? dönstmandigen Zeller u leinheit und Stammform ab itzen eine auftal Ge P. ; © KU dent liche bekleidung deı dp K der er Soch hit tige Rippe ohne Bars nter und S Sterejdon, in der Mitte ischen den zwe ei Schichten konnte ich hier > da eit e Zelle beobachte Die meisten Blätt » gross als die Blätter gäer im inform und fast imd glatt. Blüt Ven muten nieht gefunden werde -Jeh halte die Pilan e får eine flagellöse Form der Bea anze, welche in been ı Sinne eine Parallelform zn Gyro- sin hap par; bidia (Sebai tennis r (ehri KS We? stellt, würde jedoc = bei den auffallenden Abweichungen v D ‚schlatfe Form mit v alten Set Sc = nd einzelnen Früchten, di ‘enden. Mit Früchte r Böhm ee 26 $ H A pm für Bóhme e (B. B. B. Nr. 262). X nu P $ ublae ve N arns t. Diese N welche Her n der Stammform weitere Untersuchungen über diese Pflanze mit Fee begrüssen. e diese Pflanze in ausgedehnten Polstern auf se nk. rechten Wänden von Kohlensandstein bei Kra alup gefunden und unter Nr. 205 meiner „ Bohemica ausgegeben. Dicranum seopariu .) edw. var. recur- va dul S e un Se rid. Eine ganz besonders kräftige Form ieser Pflanze von nassen Gral itfelsen über 0 em Teufelssee im Böhmmerwalde in einer r: Beebi he von etwa 10(0 dichte Mie | bildend habe ich 5 als var. pseudomains r mihi ausgegeben. xeu ssant dürfte es sein, dass dieses Moo bellen e einige Z er Lamina doppelschichtig u det ye (Ausge egeben ` sub Nr. See B. B. e Pflanze konnte ich mit einzelnen Früchten, für das * neu, auf eege er Waldboden in der Wolf- ne am Platt enberge bei tten nachweisen, doch ei diese Pflanze minder kräftig und Ges weniger gek EN Blätte iothecium denti a Br. eur. van de m Br Auf Granitblöcken auf y Gi ipfe el des Ci- Madii bei Mnichowitz im Waldesschatten fruchtend. Neu für Böhmen. (B. B. ad P A 1 (Wils) Lin db. propa Diese era neue Form. PHAR ieh bei deg Antteilun ng und Sichtung ns du re d welches mir Universittspro ofessor Vict schiffn y im Erlbruche am Schiessn niger Teiche e stet auflegte. Die Pflanze ko um ie? zum Teil rein, zum Teil mit Plagiotheeium ` Ruthei gemischt v r, von 1 5 es sich leicht, vom Blütenstande abgesehen, durch Ap ie gar nicht oder wenig ipe ide Blätter, de Mangel der Blattohren und die ausserordentlich fein ausgezogenen Blattspitzen unterscheidet. Die sehr leicht Mibreohendes Brut- örper sind cylindriseh, mehrzellig und sitzen teils einzeln er dem Blattrüc ken, er ach ere el ne M Dp oder 5 auf dem Stam selbs den Bla ttwinkehn, doeh à aueh auf den 5 Stamme Steg Hiatkürpós vor. Sie entsprechen. der Abb UNE welche Lim «dpt von den Brut- He La lebt. emer wäre noch, dass die Brutkörper auch anf dee Stämuchen massenhaft een ae Pflanze wurde unter Nr. 259 der th = sge regium s (Brid.) Milde. Auf Ste buchen tche schwachen Soitonbüehleja- ded Wasis bei N Salaten, Man E ein d elgentin fioe E ee iclen : a von der Stam orm abweicht, dass die Blätter bald sehr lang austretende kippen ee "ha Rippen, die in der Spitze 0). p cordifolinm "Hed e. r. angustifoliun a chimp.) Klinggr. In einem Ee Beh Wald- ümpel unweit 3 Eih Joachimsthal im Erzgebirge. Neu imbricatu um (Hor nsc h.) Russ "va r Carl War 3 torf in Neurappin zu revidieren die Güte eg entdeckte Schitrner auf „Domses Weiche“ bei Zwickau und legte sie für die Bryoth. Boh. aut, wo sie unter Nr. 274 vg Ne "Mos für Bóhmen. Sph. reeurvum 4 uss. et. Sis dida „ ad var fallax (Klinggr.) st. ede In n | Seit am Bu Aral Teiche 1 ei Brüx vod fiin Dr. Vie ch t ammelt und von- SEN Warnstorf 5 Ze B. NI 27 6). Verbaseum corynephorum Borb. n. Sp., verosimiliter hybrida. S . Auctore Vincentio de Borbà s. Radice crasso plurienni praeditum esse videtur. Caulis ey- lindrieus, tomentosus, superne angulatus, pubescens, foliosus, sed foliis super 9 decrese entibus. Folia inferiora quasi rosaceo- approximata, mi lanceolata, crenata, breviter aeuta aut crure sapra "leniter puberula, immixtis etiam glandulis parvis, s Ms eam pe olo circiter dimidio breviore, tomen tò 8 i a, media breviter petiolata, superne magis angustat, dita conspicue re sessilia, basi poke 0 vm ntia osa, infer E gps flo Kb iculat: is "a aida m 0 at v aie nterrupta, en defi, multifloris, in apice . a ris, bracteis 1 lanceolatis. Pedunculi evoluti ad 1 em aut paulo magis elongati. is Floris siccati color nigricans, quod magnitudinem attinet, flore i ( .phoenieei paulo minor. Calyx cum pedunculo et ovario juniore canescenti-tomentosus, immixtis etiam pilis glandulife TN in flore cirea 8 mm lo 1 ie pa is auctus, laciniis eoe Antherae staminum orum àdnato-decurre SP illae minorum Meis mes, eg violaceo- T stigma clavato-atteı nde nomen specifie SS abitat in E ad Banjo ritas nja Sa Grisebach Spic. ; fl. Rum. 11. 42), leg. cl. qu. E. an sky. ie Synon. V. triste Gi Ee 50 plantam Frivaldskyanam, „in 3 „pedicellis solitariis* dicitur, nisi examen fal- ‚sum fui iste Sm. in Gris. l. c. a. V. phoenieeo „vix nisi corolla denis minori ferruginea cf ya non late oyatis, ag rotundatis* eg erre dicitur, Zi ne, Baleana parens H ett sed sine 0 inter Kéi tomentosas quaerendus. To- m. stigma elavatum, et ant Sege obliqu a V. australi Be "ex habere posset, sed folia minora, ei Game haud de- eurrentia V. rubi iginoso W. et Kit. M aesertim tomento, antheris - duabus obiit aie et stigmate dee (V. phoeniceo praeterea ‘toribus E ditfer ; : V, perd f. Sp. pl.:1758, p. eit. „Till.- Piss. 171. folio sabrotando, caule non alato, WEN ias purpureis* ` prob. dën Ca : V. rot ur 3 m Ten. eique re dum., Ex his EEN moides I., genu niv. ro e Ten.) nee in ke nec in . diese .toryneph« Mtr Y UM esse pce parens alter P H „„ Beiträge zu den RR we Phylogenesis. 5s Vo Mu 4 Die Frage, ob aus Bastarden Arten werden können wurde S. m , er a Ansicht kann auch heutzutage als völlig anerkannt betrachtet werden. Manches in den nachfolgenden AD 4 soll noch 9 Schritt über Kerner's These hinaus ge Das at dieser Darlegungen bilden zum Teile aus Km pe Beobachtungen in der Natur, besonders aber eine systematische. Durchsicht der Zahn 8 „ der Gattung Hieracium für die 3. Auflag genetischen Hinweise resp. Form f die Gattung “Hieracium 8 zwar auf die übte sollen denn auch, da ich hier ja nur um Andeutungen handelt, unsere me mn der Hauptsache nach beschrä 5 bleiben. Die nd lebens Kt aftigs E heh Pian. Keefer Zwisc DU nformen bilden jene Hauptarten, welche re die grösste — 9 e Arten sind: H. glau rine ee AR silvaticum, ` vu SZ lena oides. Als Arte r habitueller Con- stanz und demgemäss relativ gerin hn ring sfähigkeit sind H. bupleuroides, "poritol um, glabratum, Gig? glanduliferum, intybace d eroihin „variabeln“ Haupt-Arten sind es, — unter sich vollstándige Übergangsreihen von b at weniger fixierten Zwischenarten sa twiekelt : ir senken hier die Reihen H. glaucum - tier (H. sub- glaueum M. Z., H. . Schultz u^ H. ramosum W. K., H. subramosum A. -T.), Ausugum M. . villosum - me Meier (H. dehte tatum Rou. H. ewe? A. E H. incisum Hoppe), H. villosum - prenantho ides (H. dim ele: Vill, II. cydoniitolium ilL), prenanthoides - albidum (H. ochro lencum Schl r, eden Jo HD, H. en inum baten hes ee Ke? H.atratum Fr.), H. alpinum - vulgatum (H. d 45 , Bo nale 8 H. Simia Hier . eg ee B ; T ) Es her rscht hier dasselbe . innerhalb einer Gattung wie lotis pus der variabeln, noch i Weer , pur 'iffenen Gattungen (Potentilla, Rubus, Bosa Seege w.) gegenüber denjenigen mit me niger fixierten Art- Hs pen. Sobald die Foie vollendet ji. e Ss die "Faligkeit der Artbildung durch Kreuzung beendet r; Kreuzungen ie ischen systematisch 5 nahes E, e? Altären, à h. sehon länger spezifisch gesonderten Arten meist selten BE ife ba get (s. Punkt 5!). Man vergleiche hier nur nis i 2 und zu dem ' viel ai Ch. ficifolium L. Im ersteren Falle naturgemäss lus fruchtbare prier mpi. an allen Ecken 8 Enden, i im letzt hie und da ei T eie Bastardlei Pat? "d is Fritzei F. Schultz, H. dp ae Sternbg., H. riphaeum Uechtr.), i B. wendsthoides - silvatie m (H. jur ranum Fr. pris . Xd H. silvaticum-vulgatum H. umbrosu Jord. 3. Ausserdem beför pg Ihstverständlich) nähere Verwandtschaft zweier Hà uptar sbildung “zahlreicherer und artlich mehr k oli i Über- gangsformen un ückenloser Reihen. pones ele: H. piliferum - vm dei apu re als eine Art betrachtet), H. een - vulgatu H. vulgatum - laevigatum (H. diaphanum Fries w.), H. 88 ee tho ides (H. inuloides Tausc H. KEEN A. E H. sabaudum - prenanthoides (H. vale siacum Fr., H. lycopifolium Proel), H. umbellatum - sabaudum (H. lati- reng.), H. race i folium 8 mosum - latifolium vel umbellatum (H d MER M. et Z Z.9), H. humile-silvaticum (H. M A.-T. , H. humile - amplexicanle (H. urticaceum A.- Reichen- bachil N 4. einzelnen Fällen zeigen pu i he systematisch einander ferner stehende, ja die en V Punkte im System einnohmende Arten leichte Kreuzungsfähigkeit und reich ent wiekelte tee sreihen: o ist um die Reih (H. ëmer = s fast vollständig u ind i Stiet ben vertreten, o und im e ee die Reihe H. porrifolium- ta E vk icum Fries) und in E Flore auch die Rei P e (H. leiocephalum Bart : Zu Seeche oke ier auch die ziemlich vollständig vorhandenen s sini ^s Reihen H. Beete: amplexicaule (H. J m Za NUES ` - ramosissimum Schl., H. m A.-T.) und See roides : H. glau ncoides iere ose das am Sehneeberg ziemlich zahlreich vorkommende H. orthophyllum G. Beck) und die Reihe. H. prenanthoides- nde von der B E ch 5. N verwandte und auch uell ähnliche Arten zeigen öfters (wohl wegen ihrer wei yox ens iei Trennung) keine oder nur schwache Neigung zur EE und zur Ausbildung von be kgangekdte in 3) jen tztere 5 Zwischenart enthält nach Zahn CR i Auffassung auch n nen geringen vulgatum-Anteil. 3) S. Ko d: n p. 1928. In der Bozener Gegend in ‚den ee igsten Formen auftretend. anderen Gattungen vgl.: Medicago sativa - - falea Cirsium ole cds: Aich ales, ( ets alyestrie-blatarioiden, Zéi tuu glabra-nigricans, Carex flava-Hornschuchia | ) Vgl. von solchen anscheinend systematisch Se sehr - in aber sich besonders gerne kreuzenden Arten die Paare: 5 i irsi tin nd jesonders rastisches Beis spiel ist in yon Ric ien, die zur Art ewordene Kreuzung Asplenum Trichomanes ><, septentrionale up icum We E 2 Vergleiche zu der seltenen. Kreuzu ung: 5 x 19 8 ne. Punkt 51). x E „ 6 Es sei hier hingewiesen auf die noch nicht bekannten oder zweifelhaften H. porrifolium- -bupleurok ides, H. porri- - F „ H. glaueum-bupleuroides (hieher beziehen wir das H. calycint A. ME wele on Namen Arvet eng sehr e Pflanzen belegte); die selte mb. rer (H. halense Murn, die CH KÉ ECH, Kre en H. villosum - piliferum und H. oum - ste alt um, das seltene H. vulgatum - sahne (H. deltophy "lum A. ët J: . Zwisehenformen treten oft an Stellen in grosser Menge und een auf, wo 13 d mformen oder eine derselben nur sparsam vor- kommen, d. h. di l GN hybride Zw ischenform zeigt an solchen Stellen 5 Lei a ie Eltern oder eine der Stam dist So ist an me SC Stellen bei TU H. porritolium - nita llatu weit häufiger 115 H. umbellatum, H. dentatum ur im Aue Kata ut H. valdepilosun M 3 SC viel häufiger als H. on] esp. H. pre nanthoides, H. m Vill. var. el Keri r di aurantiacum-A uricula) am Seet? bei Innsbruck weit eicher als H. e T- Zx P dote d. h. aus ursprünglichen Hybriden hervc e Formen sind öfters in solchen |! Gegenden haufig. Ja ER: wo eine Wed ite Gattungen vergl. z. B. das relativ spröde Verhalte Anemone nemorosa und einen Bä: elatior und offiein alis fiei atrata und nigra, ja selbst von äusserst nahestehenden Ver vg Viola silvestris und Riviniana, Capsella Bursa und Sais ec I i B. SEN häufig, ae: stets vufxchtbar ) usw. So kor ` a i-Treutó trotz längeren richen De Zwischen Ber unter Fus eech vorhandenen so gering Uer Arten Geranium Robertianum und purpureum anfin der 1) Vgl. meine Bemerkung zum Vorkommen des H. aurantia- cum in Oberösterreich Österr. bot. hà en fcu S. 260f (die betreffende Partie des Druckes ist, mehr andere Partieen, nachträglich in einen falschen Absehuit uen Meum „da . aurantiacum im NC der Alpen augenscheinlich sehr Rückgange begriffen ist, so dass, wie N.-P. (I p. 298) richtig he: $ merken und auch Ve E in ies mehrfach er beoba ge * Sc heit hatte, eene, gsformen H. antiaeu ander "Species (nach unserer Überz ce zu Arten ge exordia Bas ve die vielfach nur e? sparsam vorkommende MIS rt ve bei weitem an Individuenzahl übertreffen.“ In derselben Weise si nd in vielen Gegenden von Tirol, Osterreich ior Steieraikrt gu fetten Wiesen ei TIS permixta förmlich quU engin. vili. V. odorata nur nigen Exemplaren den en a Hecken zu finden ial. Dasselbe gilt von 1 Cirsium:-Bastarde n wie C. oleraceum >X< rivulare und €. aule, welche 4 . auf Wiesen im Fern- Siet oberste u Lechgehiet di. Stammelte tern x ad Meilen viae cs. in uncus stellen " — U — ` der Stammarten in näherer oder weiterer Umgebung heutzutage völlig abhanden gekommen ist So fehlt an den 5 des illyricum vielfach die eine Stammart H. laevig Villd., an den tiefliegenden heissen Standortsbezirken des "n. b? disc Schultz Bip. im „Trentino überall das sod ewe. während sieh dieses in der kühlen Inns- , brueker ge SCH nmittelbar über der mern neben H. Dollineri — eric is Kerner erhalten hat. edeihen H. juranum Fr. ene Lauge Ge ) und H. valđepiiosum Ms massenhaft in Gegenden, wo H. prenanthoides heute nicht me Zu finden ist. i kom mt pidum im Innsbrucker Kalkgebirge viel: fach eine Form von H. isum u 0 vor Er eye Murr), die in der eigen e E oe ihrer (we uch fast mikro- pl) stieldrüsigen °) Blätter ga dem ed ae ut H. humile hi ded icd welche letztere E edes e elbst jedoch a at det südseitigen, Innsbruck z zugekehrten 70 ng des Kalk gebirgee nur äusserst mm an weit zerstreuten Punkten zu trefien ist. Am Ufer des Eisack bei Gossensass finde t is 5 B- T bv ch k Ke chaft von H. silva n > - humile cifolium agegen konnte 85 diese Se hoch oben über [oe am COSS eade o H. eri ssp.] vnu ru A.-T. (H. humile- incisum) 8 E eg noch nie antreffer 9) Vgl. meine Bemerkung i. d. B gs T. bot. Zeitschr. 1898 J. 843 [die Stelle etd w iederum- verse m — ind steht bei H. auran- tiacum, gehört aber wie die vorau ebenen Sdt 4.—12. zu H. canum]: -€— -— Mer Verf. daran noch die B erkung knüpfen, ass canum- Fo öfter selbst au solchen Pim reichlieh und in EnA qpe CC Formen auftreten, wo H. cymosum be nz 4 ausgestorben ist. fand Dr. Dürrn 5 inz, woselbst bereits 3 S melos n H erg N T konstatiert sind, nur von H. cymosum]. ssp. eymigerum N.-P. nach langer Nachforschung zwei éiere Individuen nnd sis Verr An ate um ib» urg in Steiermark, men echtes H. m N.-P. vielfach und stellenweise Ee auftritt (s. D. ot Gent 1895 p e icht ein einziges Ex. von H. cymosum ausfindig Seo von dem wahrscheinlichen Sinmi ka ER er Terä i en die von H. 28 cymosum bevorz vielfac dem ao eus cd EEE an den A 1 diesen Orten (Oster bot. Zeitschr. 1898 261 f.), A ia Si gablidhes von Dr. Dürrn 1 r determinierten icht bier ach Za gella 2 her Seier sondern ahn neue Bees von H. brachiatum t. (Bastarde. deg I me SC Gite mit es nun) "darstellen. Uber das Vor- ; n von Se versii Huter (= S. super-cordatus x Jaco- necio E o ea) bei Lans ee In schie? in nur 900 m Seehöhe ohne jx (gegenwärtiges) nes ensein der einen Stammart x Bader habe ich i. d. D. . Monatsschr. 1901 S. 158 berichte 9) Ich Sd diese letztere Beobachtung meinem ver- ehrten Freunde Käser m Zürich. Noch weit — ist das Verhältnis z. B. bez. H cerin- thoides L., das heute erst in den Pyrenäen auftritt, wührend seine Zwischenformen, wie jq „ Schl. und vogesiacum Wee: y M ihr Verbreitungsgebiet bis lie Südsehweiz resp. bis in die r m mm von Pro N ki 1892 im Aupa- grun melte „H. 1 Fr. alpestre 1 ist Satan: H. Sieste nm. ett? dt an = Mureti Gremli u. bes. die U. A. H. Ganderi Hausm. Ne (Vgl. Zahn e 1790]. enskr P ELE d 2 ı bilden sich mit Vorliebe beim Zusammenwirken von d ei Elementen h. mo iere H einer zusammengesetzten Form mit einer dritte en hier aı speciosum [uer i (H. Béier ! ; ben h HL chlo Set chtr r. (H. prenanthoides- alpinum- vulgatum), H. nigritum 5 echte, (H. prenanthoides- SO 7 silvaticum H. Fritzei-silvat um), H. int tegrifolium Lange erw. (H. prenanthoides- silvaticum . H, Dichtli NUR Wiesb. (H. laev ueum - silvaticum) usw. Höchst bezeichnend ist in Weder Hinsicht ein Vergleich der enorm are en Kombination H. villosum-bupleuroides (H. sparsiramum N. P. und ssp. Mediosilyanum M. Z.) [vgl. bei 5] mit H. pulchrum m A. T. H. elongatum- mina oi villos ic welches ell. neuen bestehen Auch g ewö Her lich a ande ach gefasste Arten e H. glab abratum (zwischen villosum und glaucum), H. vulgatum : ea e E den Umbellata), H. tridentatum (zwischen vulgatum und wa e II. prenanthoides (zwischen villosum Ka : und den m dän wirken bei der Vermischung viel- fa M s ers kräftig (vgl. bei L, 2. und 4) und ge wiss ae ı mit demCharakter kombinierter Arte indem So en ge in ihnen latent enthaltenen gemischten Element die Wahrscheinlichkeit einer hw milation mit einen 3. hin giras Ak EE erhóht ind i de r Mis deutet vorhanden ist. Letzteres gio aee kann tarch oder e Rückkreusung erklärt werden ach unserer Auffas als für die Ausbildung Kazen eg ge: Arten hervorragend wirksam s zeigt. N w) Vgl. dazu meine Bemerkung i. d. Österr. bot. Zeitsche: 1808 S. 843: „ja es scheint Fülle zu geben — man de fuseum (Vill.) N.-P. [= H aurantiacum + niphobium], wo erst die Einwi i Art, resp. die Kreuzung ein : mit einer zweiten im Ursprunge aus petübigkeit, und. hehe > ähi i > olge hat ne 1 d. Scheden aum b. norm. v. elek. Dörfler nr. 3178 e Zeene nA f A x „ Së, Beispiele für derartig einfach zusammengesetzte (durch- aus inode e nd häufiger oder doch wenigstens stellenweise in grosser Menge auftretende) Formen sind: H. glabratum 5 . glaueum mit villosum - Hülle), H. ee Frie (ein H. silvaticum mit schwachem ‚glaucun-E inschlag). eis ‚um Hoppe (ein silvaticum mit noch auf villosum deutendem Îndument der Hülle 1!), H. eirritum A.-T. (ei dine silvaticum - artige Form mit schwächerem u eh. I GER M. Fr. (orwisgenden ilvati mit n ae), R Fri Schultz (ein H. wachem Hinweis auf H. 5 3), H. age riseb. und bes. dessen Unterart H. Simia Huter (Yorwie ege gue t it a EE ung), H. sciaphi c r A X. ` und A vulgatum Fr. nov. subsp. Ausugum M. et mit mehr dd mehr verblassendem een M pale r) H. rigidum Hartm. (eine Mischart mit gendem umbellatum- er boreale - Charakter 360 SE se hwi äc ib eet u M) 1 nach Zahn nur im Geb ete des H. villosum vor; sonst actor man zur Annahme verleitet werden, die Hüllzotten des H. seien durch 8 der Flocken des tiefer eee n Ehen entstanden een folgt). Beiträge zur Nobel Anhalts. e n USERN üc L dee, zu den Löbermodsen. + An sin a (Dicks.) Warnst, Be. alter DS seges bé SCC (it. W arnstor D tilidi cili Z. Semoer Forst, am Grunde von Buchen; Schlesen, am ande we Bir ke; Golmenglin an Buchen: Kiefernwald bei Jeber, Erdbod TLophocolea PRACT spe `. Warnst. in litt. Asch. Mit Keimkörnern Hakel: V. Kaes, am Grunde eines Pun da b arnst zia 5 Z. Bruchwald bei Bräsen, auf en Stan fe; +Ju agern a A u E a ; d ` k es Ba. Alexisbud 155 „ a Car 2s Jungermann tero et SS Spr: 2. Hundelufte Sandanstich Ger apen "S rmanı nia Mild Z. Moorwiese an der Buch- + Junge holzmühle (det Warnst Jun german Ee lets Win. Asch. Hakel, Giabeurindat: capania irrigua Asch Hakel Waldwege (det. Warnstorf). : + Alicularia minor. Z. Moorwiese an der poaae quei ri Die Zahl me aus Anhalt bekannten Lebermoose beträgt nun 75. SCH 2. Lauhmoose. Sphagnum Mio d st *) Ba. Moor des Ramberges. A. Chorauer Moorwiesen. D. Moorwiesen bei Törten urd Most. >) Sämtliche Sphagnen haben C. Warnstorf tapen und 5 2. T. auch bestimmt worden esl von — 10 — ` "e 2: ORE an der Buchholzmühle Erlenbruch Präses Se an den Pfühlen X3 | var. + E eescens. A. Qo órauer Santer PU phagnum medium. Ba. Moor des Ramberges. Z. Moorwiesen an der Buchholzmühle. ke phagnum neum D. Törtener Moorwiesen. Z. T 5E bei Brä Ge: agnum SEET Z. Bräsen, Erlenbruch; Sernoer Ce an den Pfühlen ih Ritesowii Warnkt: Ba. Moor des Ramiberges. ` Sphagnum acutifolium. D. Mosigkauer Heide, Abhaug ` ‚zu den Moorwiosen ee Törten, und auch auf diesen selbst 2. Erleubru € pe Brä * iri 8 Z. Sandausstiche bei Hundeluft. pa Ca agnum rubellum var. versicolor. Z. Moor wiese an der 3 ühle. + Sp um Warnstorfii Russ Z. Bräsen, Bien beet + Spha Ss um mo Z. Rosslauer Forst, alter Ausstich am Eisenbahnübergang Gë “Mein orf. Sphagnum subsecundum. Z. Moorwiesen an der Buchholzmühle. € *S phagnum ee N E Moorwiesen bei Torten n. + Sphag ndatum. War Z Hur dol E a Koo pes Muse 5 5 an den Pfü hle Sphagn squarro 2. Erlenbach bei Bräseni Wallsphagnetum im N i hagnum teres. Z. Erlenbruch bei Drüsen. — val, y s „ ; Moorwiesen an der Buchholzmühle: Erlen- bruch béi Bräsen. ; + Sphagnum „ Ba. Moor des Ramberges 8. Moorwiese en Tör E yp 55 llum. Russ. S. Im Graben unter den Heppichauer Kiefern. : var. um Russ. A. Chórauer Moorwiesen. 2 "Moorwiésen = 1 Beedle qua rg an den Pfühlen. Phascum cuspidatum. l'estdorf -W elbs leben. Be. A Bernburg, Giersicben; ie Heck- lingen häufig. : Phascum curvicollum. Be. Hecklingen, Abhang à Bu sche: Gänsefurter Weinbergsgrund unter Gebüsch; Gen saurer Anger Mildeella bryoides. Be. Hecklin 1 7 Stein. brüche; pic ad Dur er — var. Thornhillii. Asch. Hak As Be, Gänsefurter Weinberge, P iur 7 8 5 abu iun. Asch. Hakel, Waldboden Hecklingen, Grabenränder 2 Bruche. Sandanstich an der Kai oe Baalberge: begrast die der Sandgrube bei Dróbel a viridula. Asch. kel, Waldboden und in Stei brüchen. Be. "à üns sefurter Wein N unter Gebüsch. (6 Teufelsgrund vor Rothen rg unter Gebüs uk: Z. Golme pgi Grabenr ränder im Buchenw Gët : + Cynodontium ëm 617 Schattige Fe v bei i ur Felsen am linken NEE zwischen Ales > tzug: B. s + Bell Schreberi. Asch. Hakel. + Dieranella crispa. Ba. See lehmiger Wald- weghang. Dicranella varia. Ba. Base Strassenabhang. Asch. 8 Einethale w Welbsleben. Be. Zen Thonstiche au ES dem uren Anger; Altenburg, am Bahn DEE Nienburg, Hang der Kiesgrube, alter Kalksteinbruch; Hecklingen: Gänsefurter W ein- bergsgrund ; Dre bei Nieder Die h a. 87 Kaltes Thal bei Ger ` Mà 9985 esprung, As e Wa de an der Hakel; eher Busch; Freekleben, Birkenbusch: Grönaer Busch. Biendorfer und ae Hus oh. . Mo osig 3 8 5 Heide: A deii: wälder gd ide Z. Golmenglin; Sernoer Forst: Rosslauer Forst. esi undulatum. C. Kleiuzerbster Busch. De. Pur: Kähneoer Forst * Mosigkauer Heide. Z. Ross- lauer (gu EE Sernoer und Hundelufter Forst. ranum Bonjean A. Chörauer Maorsiiser. De. Törtener nn en. Z. Bräsen, Erlenbru 95 Jicranum Beopariur Ba. Ramberg (auch var. recur- vatum) Asch. Hakel. Be. pw kleber 8 h. C. Klein- zerbster und N Busch. D. dis igkauer Heide; Rösling. Z. Go = Imen 15 Schlesen; Sernoer Fors E anum montanum. Z. been auf einem Stumpfe. Dicranum fla derre Z. Golmenglin, am Br von Buchen; Sernoer Forst, an i. Pfühlen, E? Sieg Stun num longifolium. Ba. Ramberg e E ngi hlöcken ; Kaltes e bei ee Ze obr uc ag uA Mosigkauer Heide. D Rosslauer Hen nein: Sernoer For Ba. W Fissidens bryoides. ald Harzgerode Mägde- sprung. Xu Hakel ; Finge Welbsleben -Westdorf. Be. Gänse- d Busch; Krakauer Ber Có. Te iof eina vor Rothen- bu C. Biendorfer Bad Z. Golmenglin, Erdgruben im ne alde; hier mit var. E Hedwigii. issidens exilis. we Pfatrenbusch bei Freckleben. Fissidens MARS oid sch. Steinbruch nördlich von Friedrichsaue. Be. a Busch Lattorfer Sumpfwiese; Zepziger Ausstiche. DOC Teich. C. Ziethebusch. De Auenwälder bei Dessau, "i ssidens taxifoliüs. Asch. Hakel. Be. 5 e sehr häufig, Có. N Kohls abe; "Dui: C. Ziethe- sch- . Serno und Stackelitz. — var. t ufescens Warnst. um flexicaule. Asch. Ka Iksteinbruch nördl.“ x Friedrichs (Hermaı dër Be. Hohlweg hinter der Abe AN r Fu Có. Veces Schlucht Keen pi riehun pallidun As x Pter euron casi tae As ch. Be. sehr häufig: je Pottia'n in utula. Be. Ge Aderstedt. C. Rade- = gast, ie senweg ia m ermedia. Be, Zepziger Obstpflanzung. Cd. seen vor Rothenbu me ^ , LC PE ani. Ham aem Felsen ` ia eitel SE ene und Mägdes Po Slam notre Asch. Burgberg; Hänge Westdorf- Welbéleben Sieg Be. Hecklingen ; hohes 877 Grimse $ leben und Babel Höhen der Schiesstände; Aderst Pottia Heimii. Salzstellen ‚bei iidem. SE: Anger bei dede. t Didymodon rubellus. Ba. Gernrode, hoher Hang der Strassen ind. dem Haferfeld. Asch. Burgberg; C. Ziethebusch, 7 Didymodon cordatus. Be. Mauer des Baumgartens rischen Bernburg oer Gröna (det. Loeske.). Waldau, Mauer der Ziese ke schen bige t Di waren top haceus. Be. Rathmannsdorf, Eisen- 3 Si Lerehenteich. Ausstiche auf dem sauren Anger bei Zepzig; am La attorfer Dorftei iche. odon rigidulus. Asch, Burgberg. u t As Ko Be. sehr häufig. Barbula fallax. Asch. Kalks keinbruch nö rdl. v. Friedrichs: hlu aue. Be. cklingen; Wiederstedt, Schlucht am Goecke, Nien- burger Kalksteinbrüche; hohes Saaleufer ag Grimschle ben; Mauern am BE en; alter Steinbruch bei Zepziger Thonstiche. var. T brevifolia. Asch. Steinbruch nördl. Y: Friedriehs- aue. ‚Be. alter Pues Pinin ch. t Barbula Hornschuchiana. Be. Zepzig, saurer Anger; Kiesgrubo Lat ula gracilis. Be. Rathmannsdorf, Eisenbahna stich am Letihéntdi ch. T loina po AM tel e er ^ Aloina ambig e. m Hecklinger Vorwerk: iu Gesteinspalten te Steinbruches Be Felsenke Uer rigi Be. ingen; Günsefurt; Jügersberg bei Wiederstedt ; de eg bei Nienburg; Bernburger und .Grönaer E che. Tortula muralis; Asch. Be. C. SE, subulata. Ba. Mägdesprung; Alexisbad; h. Burgberg; Hakel. Be. Pfaffenbusch bei Freek- e £e — ge ct i . Ufermauer, im Bereiel des Hochwassers, Z. Steckby er p à an we peln und Eichen. ortula ruralis. Ba. Haferfeld, 8 i burg. Asch. Soe Có. C.; efr. alter Grónaer Steinbru Schistidium apocarpum Ba. ägdes der 5 Bestellen Asch. Hohlw eg nach Westdo rf. : leben; E Hecklingen ; „Bernburg ; Gröna; Baalberge, Ro then . Brunnenrand im Schlesen. e * Behistidium gracile. Ba. an Felsen bei Alexisbad Saeco chistidium alpicola var. rivulare. Ale bad, iim „ Krebsbache an Steinen G Ba. Felsen bei Alexisbad u. Mägdesprung 5 Grimmia pulvinata. . Ba. Mügdesprung. Asch. Bu bc berg. Be. ; Grimmia decipien AM erratischen Blöcken | der Landesgrenze Ze ‚Setzsteiger Kevie ST Ba. mberg, Granitblöck ung RS Asch, Schlackenhalde E T Einethal bei Welke Br "Sandsteinbruch 1 c fr - a a dere E? : berge, Eisenbahnausstich. C6. Lebendorfer Tagesbau; Dob Z. m Hang an der Buchholzmühle: Hundelufter Sandausstiche ; den und Serno. var. t icr ile Ba. Felsen Alexisbad - Mägdesprung. EK Reppichauer Kiefer Hedwig ia ys Ba. Mägdesprung: Ramberg; Kaltes Thal bei Suderode. Z. e erratischen Blöcken an der Landes- grenze im Setzsteiger Revie (Fortsetzung folgt). Beiträge zur Kenntnis der Flora von od i a. Rh. Von Carl Velten in München. Dem Naturfreunde, der auf kleineren M ausgedehnteren e en ue x bis Toi nächsten Umgebung von Speier kennen Sg ` das Gebietes auch sonst sein mag, sich doch drei scharf abgegrenzte Regionen angeben lassen, die unter sich, was die Häufigkeit und ! Ge, 8 Set betr die in einem Keefer? 5 Gegensa tehen. Die Ausdehnung dieser Zonen abhängig vot dar t dea Bo den. dem sie n n i ene: ee sie 1 1 0 dud in Betracht kommenden Gebietes durch die Hoch- ufer des Rheins und durch dis. ofi tief eingeschnittenen Thäler des Woo aches unterhalb und des Hainbaches oberhalb des Dorfes Duden ho E eege ist für den Bo taniker natürlich Ar eigentliche rien thal, das in seinen sumpfigen „Altwass und feuchten Laubwälde ern ı und Wiesen vor allem jen * Planzen- gattungen phar ar welche die Flora von za oi der z Mittel- und ER wesentlich auszeichnen. Es erstreckt geb CES 2 in wechselnder Breite zwei um okee 5 weit zu — Seiten des e Flussbet s Land, bis den oft um 25 Meter höheren, € abfallenden ändern der eigentlichen. Rhein- ebene, in welcher durch Ero itstander Le den dieser "Rheinfläch o liches Sg Ca den feci Uberschwemmu es Stromes ausgesetzt ug — wenn auch nieht direkt, so do h Druckwasser — ist für den Anbau nicht ch 0 sehr geeignet, Zwar findet man hin und w jeder, zumal in nüchster ähe von Ortschaften und Gehóften angebau es Lai nd, a bei heiten RRE sind ausgedehnte W beenden, durchzogen . von Torflagern und Waldgebüsch, welch" letzteres auf den Rhein- inseln und an den Altwassern sogar den 8 herrlicher e 5 annim SE das Rheinthal schliesst sich nördlich von "peter beim neuen ede 3 die Sandregion. Sie ist gekenn- zeichnet durch ausgedehn te 5 und erstreckt sich fast ohne . bis ans P irge. Dem Botaniker bietet sie eine reiche Ausbeute ı inheimischen Sie Hay Heide- 3 allerdings a M Wa asser. Tiebende Bäume und Sträucher ZE | „„ Süden her im cts 1 As ON Zone des be ante Ackerlande Sie führt fruchtbaren en altiven Mi. ir kiesigem Get in einer r Tie fe von einem halben nenn Hier fin det der 5 r vorzüg dich Serge r Linie Crueiferen, Papilionaceen und Cor ompos "ës buit. sich der Er aniker pri vote Sie Gebiet ar Speierer Flora ein. Ist er aber. erst näher damit bekannt worden, 55 wird er auch diese einzelnen Bahnen wieder ben wi ihrer id. er einzelne Striche nach €: oder vier pu un: schon als seht betrachten kann, Eur nders tellen finden, die ihm b dere erscheine dass er im nd numer wieder 8403 Schritte dorthin lenkt und s e von solehen Ausflügen zurückkommen, ohne einen Fund, eine uud logisch wertvolle Beobachtung u. dergl. zeichnen zu könr dolls: bevorzugte a Se D mgegend von ROSE sind vor aller zu nennen die Rhe "n ac Fi ine halbe Stunde Sieg der Stadt, beginnend begleite en Strom und seine „Altwasse is ld als niedriges e den schön Weiden- Ss Erlengebüsch, bald i in Gestalt herrlichen wildreichen ochwaldes, bestehend aus Eichen, Rüstern, und I i Gre 8 chen, a s bis zur Grenze de FU Pieria Gebietes bei dem Dorfe Lingenfeld. In dem Unterholz dieser Wäle wi Ces talba, Evonymus europaeus, Cornus wä europ us monogyna, Prunus spinosa, dien, "n Diet: Well 188 wie Salix pr —m 'übr ana, nigri „ Capréa u. a. An lichteren Stelle Viti Populus alba, Betula SN: Alnus incana und Rosa canina. atten Hipper Gd ee finden sich 1 zahl- reiche andeng whaha, B. vallaria majalis, Paris quadri- tolia, GE palustris Viola 1 5 Eupatorium SE ` nuni, Anem Ranunculus Dion aria; A M gt icum, Li get e 11 Orchis fasca, Anemone silvestris, Gentiana deem und Aquilegia bet, letztere E if in dein "sogenannten Schwarzwa je beim Dorfe Mechtersheim. . Tan er Waldünge en und Buschwerk enthalten die Rhein ren auch kleinere eem und vor gien ausgedehnte Wasser- 2 si gc trhei ee die fast nie gemäht werden, ihrer Zeit Pr RE officinal alis em einer 5telle auch P. pseudacorus, J. sibirica, Viola hirta, Rhinanthus un apr: glycyph hyllus, ode hybridum. aureum, montanum. (Savi), Tetragonolobus 1 Hippocrepis éomosa, Anthyll vulneraria, Une ionis repens, Orchis militaris, Spiraea Filipend und pr wenige Care esperti e Altrheinarme en ndlich sind überaus reich an Wasse ie An seichten Stellen bilden Seirpus prio Phra; der; er erblie d man Kn and w ieder das ‚frische ann von Cienta ue n aus 355 De sich die Goin N e Ee alba. reb von den SE Rn des Polygonum amphibium. Auch epu luteum fehlt nicht, und von den meist nicht an die berfläche Eee Eege iat zu nennen Potamogeton natans, ages, perfolia nd fluitans. Myosotis palustris und Nasturtium f i i eichen Gewässer, die in = E ES We Co . Ef s Si B B — e E — oS = T Ki e UD e OD E < wA ki — CH e = © E n - o 2 qz . il rbor n Tiefen wohl noeh manche andere interessante Pflanzen nähr amit ist p n die Flora der ar keinesweg erschöpft; es sind eben nur die charakteristischsten Arten ege gema acht. Koine Berücksichigung "deg ect pig sten, 80- wie solche Pflanz die in andern Teilen der Umgebung von “Speier i in viel Sa erer Zahl auftreten und die zur Charakteristik ier Vegetation sgebiete an anderer Stelle dere ere müssten / Botapische Vereine. Botanischer Verein der Droe éd Brandenburg. Sitzung vom 13. Beste 1 Jer Vorsi ende ' "rof. o. S Schu umann macht einige geschä ftliche Aae un en und legt eine Probenummer der „Natur issenschaftlichen W ochenschrift* vor, welche jetzt im Verlage i G. Fischer in Jen scheint und r sich dieselben um so massenhafter, was dadurc dass a abfallenden ge den Piden i Se so dicht See 1 — E 8 E Ep E 2 E CD — CH E £e ES E sl s Lem EE Ld - E! = F S 1 C me» ND = Le E 3 8 ae — = © Le B = Gë — er Loi =; 8 * 1 ium 8 ber Hylocomium splendens Schimp., Di ee *scoparium Hedw., D. poseen Turn. und Hypnum 1 In udi trockenen Kiefernwäldern, wo en keine zusam enhängende Decke mehr en. kommen zu jenen noch Dieranum Ee Hedw. und das Lebermoos Ptilidium dite N. Es. -Im grasigen Boden, an alten Stämmen, am Waldrande finden sich Dieranum- montanum Hedw., Hylocomium triquetrum Schimp., Polytrichum juniperinum Hedw., piliferam Schreb., Buxbaumia aphylla Hall., Racomitrium P p m 8 : u m Big tikel übe, le nde Pfla D o "Pilze Lnd. ek ‘Holz im Dunk leucht ten. gst bekannt: ob es aber auch wirklich leuchtende Bitenpitunzen eb ers scheint fraglich. Der Vortragende fand ^ kurzem in der Allg. Thüring. Gartenzeitung von Bernhardi 1845, lV. ang gegeben, dass in der Sitzung der ei ei Asiatic Society vom 5. April jenes Jahres die trockene Wu einer indischen * flanze 5 igt 1 8 welche im Dun eg leuch Ein scher Bea “elsen Regen suc o Irn einige Exemplare davon dem General Cullen mit.“ hauptete, dass die Pflanze den Brahminen längst unter dem en Djotischmati bekannt sei und aut die krautartige see S Cardiospermi mum halicacabum “gedeutet Fane Dies kann . jedoc h As Be * ` f NB. "sehen 9 hh. in Berlin über Rümpler III. Gurten lex ikon, 3. Aufl., worauf wir besond. aufmerksam m achen! D, Red. „ nicht stimmen, = der berühmte Lindley, dem jene in der asia- tischen Gesellschaft vorgelegte Pflanze zur Untersuchung über- geben ue ene kon sie für das Rhizom einer 111 aus dor erklär Nach Watso Familie der üidaceen oder Iridaceen hé: könnte die Late indische Pflanze Djotischmati re 1185 nés verge 3 sein, und der Leen ende spri Ver- mu aus, dass das Le SEN Len der n indie ey gesehenen e möglicher weise das ein das Seen oraret am Pilzmycelium bewirkt sein könnte. Die Sache ist also noch unaufgeklärt. — Herr T: heiseting bespricht Par neueste Werk von Prof. G. Haber- ii Ge Sinnesorgane im Pflanze rali hd zur Por zeption mec hanischer Reize. E pin in Leipzig Preis 3 A Der Verfasser EH den anatomischen der Organe. welche infolge äusserer Reize Be wegungsreaktionen Se eisen. Bei le ; e sind Tüpfel die Perzeptionsorgane, bei den Staubblättern von e und Berberis Papillen, an den Staubblättern der Cyna Fühlhaare. "anf den Blättern von Mimosa pudica L. und Des muscipula L. Borsten. Auch Zweck der durch äu i ey gung 5 erscheinungen hat Haberlandt e Untersuchungen ausgedehnt. lenkt schliesslich die Aufmerksamkeit der Versammlun ' die E E an Stämmen und. Ästen diteror ^ iios : Gr.-L iPhtatfelde W., den 29. Dez. 1901. H. Rottenbach An die Leser. DI Ausgabe dieser Nr. ist nieht Sehuld des Die Herauszebers, der sie im Gegenteil sehr bedauert, die Nr. 2 wire um so schneller folgen, net Titel und Inhalt von 1901. Aller- seits freundliche Grüsse G. L. Zur Nachrie ht. Um die Artikel nicht zu sehr zu Gen habe ich die Mitteilungen über „Botanische Sammlungen“, „Botanische Tausch- vereine*, „Bota nische Reisen“, ebenso L iterat "Briefkasten, Kleine Mitteilungen auf nächste Nr. verscho be G. 182 genen An nzeigen. Uber we von s sphaerocarpus möchte in Verbindung, treten r. Met tzler, Generalarzt a. D. in Darmstadt. DW: Z u verkaufen: 1) Bridel, Bryologia universa, Lp 1826—27, 2 Bde.. 2) Funck, Krypt. - Gewächse " — d. Fichtel gehirges Heft 1- 17; 865 getr. Arten m. Regis — Angebote sind an. den Herausgeber der D. B. M. zu iken [25] eser Nr. ist beigefügt ein Prospekt der P. Par era FE Ver des 3 3 ^ Veran er akteur: BA Leimbach, Arnstadt i. ür, Druck der Buch- und Steind ^r son Otto Börtnen, EE See p: E Deutsche | Botanische Monatsschrift Zeitung für Systematiker, Floristen und alle Freunde der heimischen Fiora. ‚Zugleich Organ der botanischen Vereine in Hamburg und Nürnberg uud der Thüring. botanischen Gesellschaft ,Irmischia^ zu Arnstadt. Herausgegeben v Professor Dr. G. BE Direktor der Realschule zu Arnstadt. . monatlich. Nr. der Postzeitungsliste: 1730. Preis 6 Mk. jährlich. . Jahrgang 1902. Februar. * 2. Inhalt. be, F. Höck, Aller be erg, in unserer TS e ee e XVI. irliche die EE n i ima unen, P € m Ta, fein): Murr, Beiträge sur Pari + Tirol und ariberg. BE iiy. Dep aur G Sa nort ped Diaen Insel im T à „ eue * Fundorte See eg n im südlichen Thüringen, . Brandenburg (Fanuar- “situn. Nachricht. — did eigen. er. — z ur Allerweltspflanzen n unserer „„ Phanerogamen - Flora. n Dr. F. Höck in kaiken wahe, SE Forts 16 | SE u. 128. Albersia dcc blitum d Amarantus BAH ursprüng te Arten v en p Die ben uns nur Ta dur rch i í ved Ee A Ee, "doch. en gier bei uns nur Die Alle (Albersi it Miel "e "bie N-A Afrika ea ndis rts 3 E b t für ae H a > us: sie wird nieht nur dureh Hillebrand) von den Havaiinse eln genannt, acht auch von mehreren Ferr des australischen on ndes z. T. als 5 (B. J. ae 1 483, Jahrg 400, Jahrg. 19, 2. dd Jabra: 21, 11). Eine Ahnliche ssamtrerbreitun "hat Gei bei uns erst mit Lieber. du seit etwa ren nachgewiesene Amarantus retro- fle a dessen Ursprung vielleicht in Amerika zu suchen ist, wg heute aber ade wégen eis eren Verbreitung schwer 7854 Sicherhe e nachweisen lüsst Uline und Bray glauben, dass er wenigstens im 5.-W. der Union N sei, jedenfalls ist er TR don wei verbreitet E J. 22, 2, 52) wie aber Sei im Orient. Von dor ohl noch he 4 2, 1109 als is SE Ne Pira Beete Ze eg Y ee Kafe au i N.-Afrika (Battan ae) vor und wurde in Neu-Seeland 5 (Cheeseman 2 84180 la kali. Das an unserem Strande häufige Salzkraut, das im Inneren unseres Landes schon stellenweise ein gemeines Unkrat it geworden ist, hat sich nenerdings in der bei uns im Bisteahtude gewöhn- lichen var. tragus in N. Amerika zu einem Te Unkraut (Russian thistle) entwickelt, so dass schon eine ganze Reihe von Schriften darüber und dagegen ied etat Mind. yon denen mehrere von mir in den letzten Jahr gängen de . erwähnt sind, Auch in Chile ist diese Art nach Phili ippi*) häufig e In i Alten Welt ist die Art jedenfalls weit verbreitet, Sie reicht nach S. Scream bis N.- Afrika (Batt ier“), scherson-Schwe th5), nach O. zum Orient, T perse n pite en A d ist auch in chinesischen re er n 838 1 ems . Abe | An ist sie ee (F. v. Mi ille r Si und von ones Stee sie schon Cheeseman?!) wie von Nen-Caledonien Zahlbruckner 125 endlich wi Gees > auch den Freundschaftsinseln (B. J. 23,2 sd es von ded Inseln gn Papuagolfs J. 2, 182 ge- t, d an ihrem Rektor in allen Erdteilen!) sicher Ke Zweifel i *) 0b dagegen Suaeda maritima, die Gürke tt) von den Kanaren, N.-Afr 2. dem Orient, Transcancasien, Ec bas Indien, Australien, N.- „Amer ika nennt, w virklich in dem letzten Erdteil vorkomm en vermag ich nicht zu sage 45 in älteren Schriften gë sie sich sicher aus N.-Amerika: doch soll nach Redfield S. itima Gra S. linearis var. ramosa sein (vgl. B. J. 11. 2 235); da sie in den mir zu Gebote stehenden verte Schritten über Hr Erdteil fehlt, will ich nur Z ( arauf verweisen, obwohl sie auch aus O -Asien (B. J, 21, 2, und Neuseeland e Vogetationshiologie von e sowie von W. ara (Engl. Jahrb. XIX, 132) bekannt i . F v. üller të) er iu Polynesien vorkommen soll, also jedenfalls weit verbreitet ist T) EE ist die Yen Ss Bar) ée die Are Erdteile genos rali rba ich Echt aa unbekan aback mes alc d TS 1 Ze nech F. v. Müller, „ ist. K CUM EE d tub EN EE: RS M PART e api urs Se, Ti cc ( ` GE — TIBUS P. — — SE —— — Ze — EN ———— m — ge bg e — eg Se EE EE = — — Diosc ca — 3 "A Eng ër Se Se p S — — *** i \ V AA, ( Y f NS ^ ^ KAL NER Nes % | GA MSS 7. ANS NN . ANST. PAUL CONSTAO M ‚HAMBURG zc Fe 130 u. 131. Atriplex patulum und roseum. p Von den als Iu tuderalpflanzen tast überall in einzelnen Arten vertretenen Chenopc -Arten scheint ss en. genannten (D. b. M. 1897 S. 260 ff.) Ch. album und e nur das wahrscheinli ch aus Amerika stammende, bei uns nur ge ut und verwildert vorkommende ie ambr osioides et in med Erdteilen vorzukommen ; denn von Ch. A bri ix das te) anch aus Gebieten aller 5 Erdteile Sege das Vorkommen in N. -A frika zweifelhaft, da Ba attandier*) d SEN sagt, dass die Art, welche e? von Algerien an- gegeben sei, ihm nicht zu Gesicht gekommen wäre und ich andere ür diesen 15 8 überhaupt e: „fan Verschiedene dieser Ga e reinstimmung mit 4 get angegeben gefunden, micht pren aus dem ı fehlt "hei: n > aus Afri : Steeg p^ die Mitteilungen G ürkes 4 dieser Art nicht nur d d ebenfalls bestä n E Anillos — 5 : Müller 16 ») noch hinzufügen, Aunlie h en es. iA. roseu das Gürke*!) y frika, Vorderasien, Sibirien ! Holland eins Si von Br nhin a? EE aus N. Amerika E auf innt vird. i < 18 ns nur i4 Sieg nördlichen f d e seiner Gattungsgenossen ii beet Zustan denfalls ohne den Willen des Menschen. | nn viell sch durch se pid > Hilfe i in ale Be gela n diesen der nennt, den ich abe ser aus Teilen aller" di noch von Mauritius (B. ue 24.2 Mül ler 27)) angegeben fini 25 der pot Seier (R A 125 uch im südl. nicht zu zweifeln = Etwas eia Meis reitet scheint der Knänelampfer (R. e o seats vi Doch nennt diesen Gürke i) schon von Makaronesien, N- dnd S-Afrika, Vorder- asien an spa isa da er zem Seite, (nach F. v. Müller 7) Ze n und (nach Cheeseman 3L) auch noch auf Neu- een te ist, — er jedenfalls als Aller weltapflanze : im an ag Arbeit gelte 135 138. Polygonum lapathifolium, persicaria, aviculare 50 A Wie in der Gatt. Ampler died sech unter den diesen ver- wandten Kusterichen sicher Arten in allen 1 verbreitet. Den amphe ehlättrigen Knöterich (P. a ee: S nennt Gürke 4) ausser Europ och von Vorderasien, Sibirien. Indien, N.- und S Afra. 8 ee und ; Chile; er fehlt aber auch nicht in N.- Amerika (B. J. 20, 2 p. 79. (e » 22, 2, 72, eb. 24, = 96. eb. 25, 2 203) ie China (Diels 91). Den pfirsichblättrigen A. (P. persicaria) nennt G ürke 41) von N-Afrika Vorderasien, ‚Sibirien, Mittelasien, Toller, N. - Amerika | und Chile; er findet sich aber auch in $.-Afrika = de 5 country B. J. 26, 1, 563 und auf e i mec d hees Den Vogelknöterie (P. aviculare) nennt Gürke 41 auser lich als Kosmopolit (Totus dole en: um). “Jedenfalls ist er doch z. T. in abweichenden Varietäten aus N.-Afrika (Battan- ; dier , A VV infurth 5). e (Rad de 8), 8 (B. ei 22, 2, 119), China (Forbes-Hemsley 9), N + sogar auf Juan EE (J o beobachte hw erb en Familiengenossen, ni ht E mit dem Hirtentäschelkrant oder der äech tiere in der Verbreitung SES Se can ies cs int sich noch di SS i T aaj inzuse oltsmilcharten sind dic bei uns am hät n- und Ee anftretonden a E. er eile Erdi geschleppt, ausserdem aber noch auf a Lacer Inseln d = brand 1#) und in Chile schon se eit fas „ 80 das dart jetzt ein pce e Some E pi 1451 ist heint daher e sc in wärmeren Länder n kälteren wid weniger ver- breitet als die eege e Se sein. Über natürliche Kopulmtionen. bei Waldbüumen. : Von C. Kausch, Hamburg. Mit 4 Tafeln. De seinen Blick nicht nur a e en und Tierleben, das sich an der Erde oder mehr am. ı Teil der Gin? iume abwieke jt. nein er betrachtet auch die Bias ume selbst bis in die s one hinein und stösst dabei auf Merkw inligkeiten und wan == em M beers Int teresse haben dürften. x tirbt und dann hätten wir einen sogenannten zweibeinige: e ihn Prof. Dr. Conv ventz in seinem. „Forstbotanischen Merk SEN S 2 eer Waldbäumen ist die B , hike! Varus E geneigt, Abso lichkeiten hervorz ubrin sche ich weniger verbreitet: -auch sie findet sich (nach den ` gleichen Schritten ) in N.-Amerika, Australien und Neu-Seeland ees Hi e re Beobachter des dentschen Waldes richtet S an Stamm ri Ästen, die mir wert genug skizziere: en und die auch für die Leser der „ Botanischen. Monutsschrift es. SC ‚Ich meine die Ber Kopubationen. is TE z B. 1 Tm übe einander. h Bew g bei Stürmen. schone Th Kec "e! sich g seitig; eine Truecht pe stel manchmal hs Aul dis mme reicht. In dem nun folgenden Zustande. e Ruhe entsteht die Kopulation. Zunächst bildet — Aste eine o berwallung, gie wulst: esie NC an a nds Pa stelle, der | PUE xn 5 aek ES Aes pu Eur Zb A Die ` Kopalation ist an einem und demselben ` En Stamme erfolgt. CN Pi. zeigt den Beginn der Kopulation an einem Baume, der in ceste Stammhóhe sich teilt. Ein Seitenast b wird von dem Hauptas über eid später stirbt wahrscheinlich b ober- halb der WEE 5 er Seet Ge ee äbgestorben; das Ver- 2 vierge a = sich bis erdickt. Fi einer Nur bilden sich 2 Stämme, die sich in 1½ m use einem Fig. 4 zeigt einen 8 ein dünner Seitenast wächst Später wieder in > Hauptstamm hin E i tamm gabelt get in mittlerer Höhe; = beiden Senne vereinigen sich aber bald wieder und bilden oben eiue Krone. Fig. 6. Die- Kopulation findet zwischen 2 Ästen statt. Fig. 7. Bei einer DE sfichte (Harz) erheben die Stämm me eine n dung bei a, b und c. Die innige Vereinigung glückt. aber Ve bei d. A sieht man den abgestorbenen etwas E en B. Die Senn Tote findet zwischen 2 verschiedenen Bäumen statt dg. 8. Ein — er SE avon Fagus silvatica wird überwallt See Mise b eines Nac! umes. Die Entfernung here ee Sg Meter. (Harz E em Buchen I sel : vei auseinander. w 18 eir ationen. (Fried ee einen rone gerenda E "(Fried hsruh, | rohi bei Nadelbäumen die ` 25 EE pipe im Jahre nt: zwischen Potsdam en aussee eine nige Kiefer geseh e Merkwürdigkeit "aet Vorbeireisende ini Orten "Schles eier e Provinz zen ( wig und werde F g ET a o È Ero und Zeichen eines Wasserlaufes sich finden lassen. Nach E der Forstbeamten entstehen solche Bäume auf tolgende Weise: ` Es ist in vielen Teilen des Harzes üblich, = St ER 2 Fällen ER der Fichten 101 herauszugraben. Man sägt die Was a oberhalb der Wurzel ab und lässt die Srabben dann pe de: a d nach an Ort und Stelle in Verwesung übergehen. pM ein per die ctii Oberfläche des Stubbens gefallenes m Wachstum Feuchtigkeit und N den genug, ee 2d urzeln aber schne ix E morschen Stubben duren- ; h Jahren ist aber von eg n fade en, und der Baum Ki Er mit dem EE Bi seiner Wurzeln in der Luft. 3 Fi: eigt us Pe: mit vielen - Ader - der e E ade fr ed Wurz "ans erst m über der Erde ee : sich zu einem Stamme =; ee ein Von Dr. J. Murr (z za Er XIII. E Folgende "s bilden die Fortsetzung der in dai »- bot Monatsschr. 1900 S. 166 fr. und sch Ai enthaltenen. XI Serie. ic mae : eg Ge "Hinsichtlich de ventivflora erwies sic als besonders ergiebig ein Platz an d Rauch'schen Bahn nanluge in Mü es B welcher es den Juni on stud. phil. N renste EI e entdeckt, aber erst am . September Sr m Verf. * Begleitung deer und B : Terr (H.) näher ee ucht Die neuen Beobachtungen E folgen de): Clematis Vitalba I. var. odont tophyll exsice. um ‘innsbruck [^ Ld ete) gar eck typischer Au : ch inatis. Trient: S. Rocco. Chelidonium. maius L.* var. lebe ala. ziemlich. häufig, z. B. in der Fersina-Allee; eine al lies umen E nur e mm lang) ein. s Be | Sea FW | xs * Soria sy riaca best. Einzeln an der Hauch ss l LT : en u (I.). n £ elina mierocarpa Andrz. Algund bei Meran Am am tans bei Villazano nüchst Trient (vgl. Haus ma 5 campestre R. Br. An der Raueh'schen Bahn in Mühlau L. Vetalius THU Bahnhöfe Landeck und Telfs, an “der Rauch’ Sc Bahn in Mühlau. a incisum Rot (die Pflanze mit Petalen). Bahnhof Völs, einzeln. 5 in virginicum L. Wege im Schlossgarten zu Arco (D.-K.). | tehinsia speluncarum Jord. Ratzes (Bürgerschul- E Las doe Pö 11. y H. pa ciflora (K och) N iym. Am Doss di es ZE? i ich heuer ae der vorigen etliche Stücke, die H. p auciflora nur d urch ein wenig kleinere und schmälere Schör chen abweichen. CM lla Bursa pastoris Mo ch "hut-- chinsiiformis mh. bot. Mon Sg i 900 p. 167. uf sterilem, eg Boden bei Oberperfuss neben Lepigonum, Pan anicum line we u. e 8 Sm. An der Strasse nächst. der Pabrik $ in | Telfs mas senhaft und Sr? schon längere rger apistr um rugosum ‚All, EU der .Kompostzentrale umana ericoides (Ca v.) n Typiseh und in er am Castell „la permixta Jo rd. " Unter-Miemin ng. rosera obovata M. K. Eine niedere, habituel sehr intermedia ähnliche Form ausschliesslich (d. h. ohne An- it der angenomme m n pens ; ri pys widita | ed. 5 Ba ur TUM (^ Ld Verf.). ne gallica Lh Castegné n Valsugana ge erna Bartl. xu Geht neben Als Saaft d | nte Maranza bei c. 900 m. » pallens P F. Schuler ob. Cor n se nich mir Ischia und vu zettli m 3 zwischen i m JI. EE" ZC M edicago minima Bartal. Am Turmbügel von dee Trifolium EEN Savi. Ruderalboden an der Wiltener Feldkapelle * Ono dh s arenaria Serin To verita i Jord. sec. Po ni Vgl. Allg. bot. Daitsche 1901 S. 125). Dieselbe Pflanz ya ich sie von Rovereto bis Gossensass be- obachtete te (Ahren. sehr lang, er und schma 1 Kiel . usw.) traf ich nun auch : mit Eichen bestan denen Raine vor Baumkirchen nächst Hall. er erudi hn icht. bu zwischen ` dies er > und O. sativa eine sichere Grenze gezogen werden kann. 5 Koch. Spärlich blähend an der Rauch ahon Bahn in Mühlau grandiflora Sco op. Trient bes. in S.“ Mani au nek heuer wieder mehr fach; an de Rauch Ge Bahn i e » Mahon vi der var. 1 Le K. (als Art) (H.); von stud. He ou Han cx l-Ma tti nun ie eres im Montafon Sege Lew pan d Jaeq An der Hauch'sc hen Bahn in aro Mühlan (E u. d. Verf.) : trial M. B. Vereinzelt au der Rasch gehe Bahn in Mü inn (B. u. d. Verf.) und in S. Martino in Trient; wüste oe Plätze in Arco (D.-K.). md ea IL. Nur ganz vereinzelt an der Rauch’ schen "uM lu Bahn in Mehlen. ‚vum tetraspermun m L. An der Bahn in Beste viel selteneren E. gracie- DC. (E. EE wird mi's Prospe Ka nur y von SEN angege athyrus tube L. Fondo (Edwin Wisden.: meines Wi issens von leere Tus vp nicht bekannt... obus variegatus Te Vor Montagnaga | (Piné) Or bei zn P illa dissecta vni „ annähernder Ausbildung in Ischia = A : aus 55 Sümereien SEET Form a SC SC - abge) en Kronen einzeln an der ie? ganabahn bei S, Cristoforo m recta kommt in dortiger Gegen E. nicht rus 5 i: L. * var. po dophylla, mh. DBM. 1900 e 168 EK Se Ce Glurala) von mir beobachtet. : Rubus bifrons Vest. 55 11 weg laeiniata (H. Ine i Villd.*). Mehrere Sträucher in ‚sehr ma ien nter A mac bei Vigolo Vattaro (det Haläcsy). N eet es LT - 4 3 obium parviflorum 5 Ein unzweiteihates Ex. unter den Con n vor ding Ze E. n | EN d ule i Sch k u. E. e de Arlberges 'mehrtach gefund von Prot. * e E ` ou pereiti m einigen Jahren vom ee = ngen- steiner bei Rinn beobachtet, was 1 -lockenhor bei ise? (DBM 1900 p- 161 ) Wohl ans würde. | impinella ternata Cesati. Alpen bei Fi ebor EL m Bertha L err Libanotis mon Cr tz. Gegen L. sibirica P. M. E. neigende Ex, unter der bie bei Innsbruck. He SH | s Jacq. Algund bei Mera: 5s La bot om pr rutenicum L: Natters (E.) per gua s vereinzelt D Vellenberg vor rais E cus ee L. Gorze DÉI Opiz. An der Valsu- wee de : alis. i aucoides L. An der Rauch'schen Bahn bei , Mala E d. Verf.). ndrum sativum L. Mehrfach verwildert iu Tri ient _ Aie : Galium uli igino 5 Noch an Schieferfelsen der. à weiche (Ostseite) bei 1700 G. Vaillantii DC. darso bei 3 wer Get atum mexicanum Sweet. Von Dr. Pfaff heuer in Sal zwischen Schilf und 8 in kräftigen Exem- weit | weg von jedem Weg und Garten gefunden und s S 'orgelegt E Erigeron on Khekii mh. Alle. bot. Zeitschr. 1899 3. 23 f. einblütige E. breun us mh.). Einzeln bei Pontigl am Brenner nins. um ora Cay. In gro ser Menge im m nato ENG adi inen Des d ipie: Pflanze dirfte sic je eder 1 851 Konsttiorin Se am uf r ume ists ; bra E yeentros Gay. Einzeln se iu 8. NUM rien) : a inerasssata Bo Brach- Jand bei Ara D Kan "sonst ne von mir, wohl ker an der een ge 85 eio viscosus L. > silvaticus L. Rodungen im Zimmerthal bei Hall. m 1 Seep t YAT. australe m h. C. hybridum Ko An der Bahnlinie in Inzing ; zahl: i reich und in verschiedenen Formen in E E -Mieming. ec : . pannonicum Ga X Eris hales 5 Scop. Zahl- reich und = verschiedenen Formen Mon SE us über des B a dubia Su . Damm der Voleugaahulm ^el S. Crisioforo unter Fir gewöhnlichen Form, pe C. al hw oblongifolia mh Grund- und untere Stengelblätter Oder Ges Se deutlich gestielt, seicht buchtig gekerbt, nur die obe (lanzettli ner g am ittig. Bir ee obe 1 Arlber, id ** C. ruthenica Lam. Diese sehr leicht kenntliche Ad wurde nach kosten mter E des Hrn. Inspektors Bile | im letzten Jahre von einem Burschen zahlreich in einer Wiese Ke emate. op Ps und = ER v Handelsgärtnerin ge überbra cht. ge na Eu (re Ha A wei noch nic ht hone Ex. am SS amm bei S. Cristofor axacım perincisum Rigo in d (pro o Siet) von mir in der DBM. 1899 p. 83 an erst von "dem eins Tiroler Standorte $ j l; meh ! : | x< corniculatum. Bats i das Yan ing : den ees, EE Eltern, das dunklere € er Zungen- lüten und die grösseren, 1 Köpfchen, sondo eck. der: überhaupt kräftigore Wuchs und die zahlreicheren, sie agents en T weise im obersten Teile spinnwebig behaarten Sehäfte y wiegendem Habitus des T. cornieulatum auf fficinale mt B ae Tut mir Pe A sind T anere von Massen za vor. : rke "m n Chondeillu prenanthoidos Y uL bei Arco > er . ES dus mundo Genus, wurde von D.-K. an einem steinigen Abhange bei Are gef. und von Porta bestimmt. Sf s nchum laxum Bartl. In extremer e TVs Ga ras 2—5 doldig) War 9 alto bei prostrata Haenk e. 882 (IL). SE ri für das nordóstliche Tirol Einige Notizen zur Gefüsspflanzen-Flora der N nordfriesischen Insel Rö Von Otto Jaap in Hamburg. ^ 3 u^ iru E NES PB even chi M e einem E alte auf der Iı isel Rön m im Juli und ( DR Eos LY M Aor e [ro E Mare J. sie ` 18 Se SA SECH p 5 besuchten Insel aus eigener An- schauung kennen zu lerı Zu meiner gross re cine dcn eihe von del eee beobachten, die bis x Dën t bekannt w ag veranlasst Se diese Notizen. HE Us der Hüten ae bene wt ne en, ius mt 33, von denen 5 für je e ual. über Kee neu sind, sind durch, Sperrdruck t Nach meiner Schätzung sind von dieser V „ podium. vulgare L ES den Dünen bei Havneby D ritter Standort E der Insel. ä tifolia L. i Seen GK und: südöstlich "e n Lakolk sowie SC Zei Graben bei Ju "Auf den nord- iesischen A bisher von Fö | ; : ei Sparganium simplex m uds, In 868 graben bei Twismark; pe S beim AM. in Kirkeby 3 1ogeton. 25 8177 erb; Ee, auf der Insel. In. de x üben m Me rma min Sehr Poüriet. In Heidegräben westlich von Kongsmark, Zweiter Fundort auf Rör E pusillus L. Im Salzsee bei eu dk häufig. Fhionw | arer narium | T Ve rbreitet; auch | in "den Vordiüne rhe pratense Lad Bei Kirkel Richtung anf Kirkeby a "lüehe dur Teo. bekan = Balti da. gea d ehrtach : deli a blend. dah ö Bekannt von Amrum und Föhr. a Hu in Gese ce Hi C ded Heidestiniplen hänf do phrag ites L. var. stolonitera G, Osten nicht selten For m E e Catabrosa aquatica (L) P. B. Im Graben am Wege zwischen N80 ark und Twismark wenig. Neu für die nord- friesischen Inseln GI Perla fluitans (L. R. Br. In Gräben der Kultur- zone sehr verbrei Festuca 1 (L.) Kth. m Gräben in Juwre h romus seca in is LI. aas SPENT n bei Kongsma ck. Triticum junceum repen e Ost- und Westküste sowie in an Dünen a er Sg Lakolk von mir beobachte 80 rpus- ‚acieularis L. eng Strande bei Kongsmark. Neu für dis 1 ned is bz eln a Se. fluitans L. In einem Sin fe südöstlich von Lakelk. in Ge sellschaft E "Ee Biaodor us ranunculoides und Litorella, uni- flora. Be — on Amrum un öhr Ee? Sc, ceus L. An Goen Ge len xad in ausge- m troc LE Gräben o ft beobac ER s (Huds.) Schrad. SE südlich von Lakolk. — eue na L. 8 se ae? bei Lakolk 85 nur einige Exam lare. Nur von Föhr bek ns L. Tor bee, und Ae bei Twismark ; dene, doe, sid stlich von I 2 ch ervis Degland. Nar iner feuchten Heidestelle - Ce : — — Ges Xop in Gesellschaft von Rhynchospora ra alba beobachtet. Gs C. glauc a Murr. Verbreitet auf Róm, wenn auch nicht so „häufig kari io nien en à C 1. Strandwiesen am Pori enpriel südlich von p pg selten. Neu für die 5 Inseln! Von der We estküste Schleswig Holsteins bisher mie kannt. „ Oede rh. var. els. ders E Supe | Heide- | raben bei Kongamar k. E Sehr verbre e KA der Insel; 2 J G SE Loiseleur var. E ygmae Sene n niedrig. | Stengel, cn 3 em hoeh. In bstichen 7255 Viehweidon BAHN capitatus ‚Weigel Ott Gage anı — Lahar ir Weste atricapillus Buchenan. Malax 10 ) Sw. , ie Së d dien ig waren am vorderen Rande reie chlich ; mit Brutknos pax Sheer a Host DES ES l überall te $ e 8. aur über dig aut Von u: e 2% in Leipzig. Gier 1 zé Bees M d me bei t Them — Ber 1a Hessbe E dbu 5 Themar KO en. Bunias ientalis seit laı 1 5 1 8 en bei Hi d na ia eingebürgert, E mnus i n Rodach, Schle chte mperts- Meining ER lex eur opaeus Doch ver pae Jügerhàüus ‚chen bei Hildburghau upestris Grosser Gleichberg. — Astra Disesleben bei Hiliburghansen, -- > icu Hanbinda, ob noch? Pu P; e e Car Stramfha Hin. — es ‚alsatie SE canum adba Ju cya oide jd bel Römhild. — Podospermum Jaciniatum Nische nach eitersroda und ien: rsbac nd bei Westhausen. — Pre- nanthes purpurea Wei be Skirna Pei Wi burg, Gleich Eisfe ld. —. Gentiana obtusifolia Wi iihelmsbrannen bei Schleus Hildburghausen; G. verna Engenstein bei Eisfeld. nium coeruleum 2 Pulm leich und Stra enigen Exemplaren am Krautberg Pei i Hildburg- Aceras g anri ee früher bei Massenhause d Coralliorrhiza innata ë ende ium fallax Streu- il ghau A. rotandum Eu Hells bei ege? n vineale Stresse! H — Eeer we: — Osm ET langjährigen Mitglieds, des a Regierungsrates Jacobsthal t in Charlottenburg, ue Prof. cherson widmet ihm einen Pun iden Nachruf. GH fic in Preussisch-Stargard, studierte er Dahingeschiede ne das Baufach. Der Bahnhof zu Strass- en sowie die neue Weichsel- und Noga xu esp ze sein Werk. s gründlicher Kenner der p namentik schrieb e e Grammatik derselben, kalti tivierte eine Reihe ? Ürmamenalpi zen, 80 ver- sobiedene Acanthus-Arte GE als darauf hin der in der g.iechischen teen 5 yir si wohl dich mollis sein SC da dieser in Gen më nicht aber in Griechen- wild wa Aue f seinen zahlreichen Reisen (Trans- s ein offenes Auge für die dem Citat stets eine „ge te Abbildung genannt werden soll, und dass Herr Dr. Marsson anlässlich seir Sarees n Hochzeit dem Verein M. Gunsten der Kryptog: ee "wa überreicht habe. Herr Dr. Pilg schildert die Entwicklangsgese hichte der Koniteren an Podocarpus- Species. — Prof. Dr Potonié er- euere Solent giae Entdecku ungen die Site Y Nace eter] dor Araucariaceen mit den Lepidodendraceeen Eua. haben. — Herr Prof. Dr. Sorauer demonstriert xq : blühende Sc? mp are ausgestellt waren. Krankhei 8 welche die Blätter Eer schwaraleckig. und weich duri und endlich ganz — umpften, liess die selben schnell vers zn inden. Die Krankheit wurde dureh E Ap he jen chus olesistus he ; en 1 : d UM früher Muf dich Pc beobacht f ‚Erdbeeren ist in Hamburg seit I893 Aphe 3 kamai ieii unt.“ i der nahe verwandten Cat ung AN bilden sich Gallen An helencims jedoch nicht. Bezüglie 3 elt = Tiere >. die Pflanze Nue gla ze i des ass die Einwanderung der SE in p de re erfolgt. Seng Y that es E schlägt enee? vor, den Pflan thunlich Was iel weit au pes ^ 3 Herr Le hre ehulz unter Vorlage reichen Material über i die riede bei den Arten de attung Soldanella, wo lar ng und sii Hagen F ormen, WE und gett Blätter ben ach dem Vor- Tg von Borbas dürften die "Soldanellon SC? dei Form der een in Tubiflores (S. minima und pusilla) und Crateri- flores (S. alpina, montana ve die nar in Griechenland vorkommende pindienla) e dme utei Der Unterze Sine" war leider darch Unwohlsein verhindert, der Sitzung beizuwohnen, und nu ne benswürdige B ereit- willigkeit, mit weleher Herr Dr. G. Hegi ihm seine Notizen. zur Verfügung y ermöglichte es ihm, den ech der DBM. diesen Bericht zu lie G dis RE E W., den = Jan. 1 of. R ottenbach D jag Pa da dii Leser: qus S Dieser Nummer pns beigefügt 4 EAM zum 3 „Über 5 : natürliche Kopulationen bei Waldbi gehörig. Die ver- ~ spütete Herstellung déssolben hat kai 5 eine Verzögerung 5 An Erscheinen der Nummer zur Fo ge gehabt. G. I.. Á Zur Nachricht, u ar Vig gr einer EE sind. [Tieh und —— Eech Cem Deutsche Botanische Monatsschrift Zeitung für Systematiker, Floristen und alle Freunde der heimischen Flora. Zugleieh Organ der botanischen Vereine in Hamburg und Nürnberg und der Thüring. botanischen Gesellschaft „Irmischia“ zu Arnstadt. Herausgegeben von Prof. Dr. G. Leimbach, Direktor der Realschule zu Arnstadt. Erseheint monatlich. Nr. der Postzeitungsliste: 1730. Preis 6 Mk. jährlich. XX. Jahrgang 1902. März. 253 Theodor von Heldreich Athen teierte am bs Mari J. ehe 80. barbig: Lesern der EE a Am 3. März feierte einer der Nestoren unter den lebenden Botanikern, Herr gd Dr. Theodor Heinrich Hermann irs n Athen seinen 80. erg An 1 seltene (och: eie e hochverdienten Gelehrt mmt die bot sche Wissen schaft t, vor allen Dingen in Pee anfrichtigon r gangen Jesen nach ein eg er E ben, was sich sehon daraus ergiebt, das e Zahl seiner botanischen Schriften in seiner Mahler are e bat. Schon seit 60 Jahren ist er Me dem Studium der Botanik beschäftigt ma eier" über 50 Jahre bek'ei — gewiss ein einzig dastehender des — c Ami 5 Direktors des botanischen Ga ve in \then. Seine gros erdienste beruhen in der gründlichen Erforschung ur nro ee, und z, T. auch orientalischen Flora und seinem Scharfblick verdankt die systematische Botanik die Auffindung von SET als 700 neuen Arten, ja sogar 7 neuen Pflanzengattungen. n seinen A botanischen Schriften seien folgende hervorgehoben SC Griechenlands. 2. Stadien über neugriechische V Suede amen . Studien über die Pfla ara bei Homer. . Die Pflanzen der attischen Eben Monographie L beten 88 Leopoldia. Kin weiteres dauerndes Verdienst um die spezielle Botanik- erwarb sich von Dot He? dis GE eines Exsikkateu- W R ie Titel Herbarium m n ale hs ah gue eret B Centurien um- 5 e noch Beute nicht 5 schlos Den Namen des Verdlänstrellen Sys SE tragen etwa 70 re erg — t seinem Big sten Mitarbeiter an seiner grossen 5 e umfass enden „Flora orientalis“ und seinen „Diagnoses rennen "Orie iocis zu coi raw Gedächtnis di Gattuny Heldreichia gewidm Em 2 Heldreichs wissenschaftlich studien bap aber keineswegs auf die Botanik beschränkt, er och einer der Dog Ze viel- leicht der einzige Se Seen di „der ıst allen Disziplinen der Naturwissenschaft nicht allei wohl yer ist, sondern er färschend: sich in pee bethätigt. hat : e Entomologie, Malakologie 5 dec cde ogie. E da H icht unerwähnt ble ri das pr. Ceci (besonders neugriechisch em) Geb 1 8 Autorität gilt, sowie dus in der Phar veo am sid Kulturge bien und en in dr Anthropologie und nicht zuletzt in Bezug anf Garahe vielfach in, et EE et hat. Ich hoff m Sinne der Lot unserer DBM. zu handeln, ich dem verdienstyollen 3 Ven Naturforseher dies Reit erh lht r Fei s 80. Geburtstages zum Zeichen unsere Se : móchte ich nicht verfehlen für die liebens- P würdige Mitteilung sehr schützenswerter Notizen!) Herrn. Prot. Dr. H rban n Berlin meinen G. L. 1) . net Biographie Th. v. 5 in Gallerie b. ervor- . T! genwart* Genf 1896. „ Beiträge zu den Gesetzen der Phylogenesis. Von Dr. J. Murr. H. (Fortsetzung von Seite 9 des Jahrg.) Bes Se ug T in dieser dien das IT. dg ceri Evers def Trie Flor asselbe, nell dem H. psen cer Je äre SC) e Hit ein H. enge ssp. Berardianum A.-T. schwächer: isehlag von H. porrifolium dar. Währen nd aber "m Delikte 3 im ere der genannten zwei Stammarten ‚stellenweise zahlreich, ja z. B. auf den Geschieben der Etsch bei S. Michele geradezu massenhaft auftritt, gelang es mir ein einziges mal, ein wesentlich gleiches aber genauer die Mitte ene Los beiden so weit verschiedenen Stammeltern haltendes Exemplar x en zu TT (vg 81 kemasi welches Velde e re Se 1575 am Evers’schen S rte Buco di Vela gesammelt hatte.!) Gerbe danger doppelt und mehrfach zusammengesetzter Arten Si bei 8|: H. subspeeiosum Naeg. (H mit schwacher silvaticum - Beimischui ng), H ee E rien iati wobei also gleichfalls nur schwach indirekte glau - Beimischung vorliegt), H rac Zwisehenform v vá H. dentatum nnd «eH ic noch + pas cum- P hip ung mn lässt“ a subcanes = H ie te n (H. Dolline ri mit meist weit in e Chara ter) séhliesslfol das oben [bei 7.] erwähnte H. H liforme Murr mit nur sehr schwach eg dus humile- E PRAE Doppelte d. h. aus 3 Elementen bestehende _ : nn CR reuzung ) l o Affinität verbunden a Als Be hiefür Sen folgende artberechtigte Formen dienen und zwar für den n Fall: H. Murrianum 5 7 1 silvatieum = [vi illos ve ssilvatienn een m), I Fr. re ulgatum-saxifragum Y EEN mi gatum), 1 H. seiaphilum Uechtr. "u i Mim uri eigenum = >: eo . tum]). Für den zweiten ag Fal H. Trefferianum N. - H. g labratum-[ vi ilosum.prenanthoide s], H. dor A. A ey yüonifoliun RA == [pre mthi vsum silvaticum), H. eee i M. et 2 (= n Dollin atic -vulga 5 hee in welchen seg drei Fällen die : lichte Verschmelzung von gla oe und villosum, von villosum und silvaticum, eng Vulgatum 25 silvaticum nach dem trüben 101555 ste hte obei der dritte freie Bestandteil als Ingredionz glei ehfalls en sr 5 en wird Wo eine solche Affinität 9 sich ren einfachen und dei zweit en, zusam ege Elen icht besteht, ist die Mischform zumeist pel Po Haritit zu ünden, wie "B: bei der mir s htbare und stellenweise in Kenne: 8 55 ans vier sich besonders unt er der ispie alber Senn brucker SS? » pesce ra M. e tum), H. Höttingense Marr (H. dentatum- elongatun $ pogon Zahn (II. N II. pseu i y quies Murr ( M 3 H. macrocephalum Unter Œ, Kaim baldige 4 12. ri „ aus 5 Elementen. e stieren s mec ida : Wir s UH Waldense Murr GI. dentatum-sub- 5 ee E Kerner (nach unserer Ansicht „ caf n Si ati ionen aus eg 7 Elementen dE urs als singulüre, kaum C vo xD m Siess bekannt ı und kommen wohl auch fast nur d - — adm, in weleher Formel die Elemente silvaticum (2 mal), prenanthoides (2 mal) villosum und bupleuroides ent- halten sind. rch mehr weniger verschiedene 5 können u e a mständen äusserst ähnliche die erzeugt we ds 33 E So kann ex Zahn (in litt.) sein a rn re eine aum Innsbruck bisher an zwei Stellen ziemlich zahlre funden : ebenso g von H. d HALE aa wüchst bei Egerdach artige Pflan ie? vulga ng nov, ssp. euchlo- eebe Biet ich aber von den übrigen vulgatum -Formen durch das fonie Grün SE auffallend ginnen ser ai ee Ge und hier als die Mittelform H. le eiopsis - — t [vgl bei 15]. H. in tegrifolium Lange ; dt dor. Sean lor tarase ieoi ft (z. B. am Jau x» enpasse eat Beer, . H. integrifolium ssp. elgantiscinam Zahn ur H. juranum, aber H. prenanthoides vor [vgl bei 7. -D bald als H. juranum- .. vulgatum, bald als H. ee umbrosum auftreten. In beiden Fällen resultiert die allge meine Formel: H. prenanthoides- à K. goi ; | kann in . dominiert, wie z. B. in Trient, als H. Dollin pg: e = Ne enar Gi iem m) auttreten, Seef. wie leicht ers auf d selbe hina ; was hingegen in Trient l — 1 F 3 DÉI ilv ee vulgatum]) oder II. pseudo-Dollineri-vulgatum (>= Cigisacum - vulgatum] - silvaticum)- ` .. vulgatum) ist, muss auf Urgebirgsboden bei K ames ego urn „ bruck als H. ramosum -silvaticum (= |H. S stlvatteum) erklärt Werden „ wobei wiederum Ke "qualitate: sët ees quantitative Gleichheit der A auf verschiedenem W ege ge- wonnenen Formeln hervorleu uto sine im a dé toe pe als Wi tixiorte und elbständige Art zu betracht m Form S nsten Gegenden Tirols fig dieselbe uc darstellende bride SE, SE finden wir statt der fehlenden EE H. prennthoides Vill. und deren Abart H. lanceolatum Vill. nur äusserst selten zwei ganz ähnliche Kreuzungsformen: aL psendostenoplee um "Zahn H. jrsmmncochrolenenn)] und H. Juvonis Huter (gothieum- Hut »chroleucum » Arvet- Touvet). Das de its oben er- wähnte H. eg rum vc? LZ. em H vulg gatum mit letztem An- era an H. Dollineri Sa glaucum, welches ich im Juni 1901 bei Tenna am Caldovazza-See entdeckte, ohne dass in der Nähe I. Dollineri zu finden gewesen wäre, mmt nach brieflicher Mitteilang Zahn’s Fir München als echte Hybride Dollineri eit rag < vulgatum H. brachiatum Bert., die in O Mähren usw. massenhaft i in den Terschiedes, e ge auftrete nde zur Art gewordenen Hybride, findet sich irol nur äusserst nn ae echte Kreuzung. H. furcatum Hoppe, diee in den Alpen so häufige, der Formel H. Hoppeanum- ! sens (ihren The n i $ E statten, z. B. 1n Dental: Tirol oftmals mit allen Anzeichen eines dä cs 8 Bastardes*) wobei —: die relativ sehr grossen Köpfe und die aussen prächtig rot appetere Zungen- bläten den ‚direkten Einflüss des H. 8 nahelegen* ). Jie Kreuzung zweier Arten (besonders nahestehende kann sich . äussern, erstens indem Mitteldinge zwischen beiden 5 D, zweitens indem durch den Einfluss der zweiten Art nur ein bestimmtes Merkmal der ersteren modifi- ird. Eie Beispiel uei bietet unter anderem die Reihe H. piliferum - glandulifer Wir haben hie am einfachsten durch vier A zu enge, hinsichtlich di es Ww uchses und der Behaarung des gels abfallende 1 mée (vgl. bei die ihren een Ausdruck in den zwei gonioklinischen Formen H. piliferum ) genuinum 3. mufkigland ulum N.-P. u H. etuer rum i genuinum 2 5 N.-P. findet; ausserdem och eine nicht zu dieser Reihe gehörige Zwischenform, das H. "faligin oi Hater t Gander Wiese nac h hipp und H durchaus ein H. fen darst dem sich aber infolge er E es lang-, hell- weg schütterzttigen H. pilifert am die dichtgedrängten Stieldrüsen des Stengel in ein dichtes, relativ kurzzottiges, mäusegraues Indument Stunde haben. Als ähn- *) Huter gab mit an solche Exemplare nase als Hoppeanum > glaciale Vgl. dazu meine p obigen " DBM 895 S, 85 5) So ka rer A aber in manchen Waldgegenden er ex Cha okt rptlanz chmidt (V rch Var 8 eut Ch. getest entstanden gedacht Stan kann. E "ée Fälle in letzterer Richtung ae wieder di Hybriden .H. polyadenium A.-T. (nach Zahn eine der kostbarsten Pflanzen, nämlich ein H. racemosum mit der Hedrüsiny von H. a See caule) H. Kochianum Jordan (ein H. humile "mit der dichtfilzigen 1 des II. tomentosum) angeführt werden Über Leuchtpilze, unsere „ Kenntnisse von ihnen; ihr Vorkommen in teratur und Myth Von 8. Ste in München. Neben der Sonne und dem Feuer auf unserem Herde leuchtet in der Natur noch mancherlei. — Im Fichtelgebirge u. a. a. Orten trifft unser Auge düstern Felsklüften heraus ein eg eic Glanz, der Pe Moose, der en osmundacea We et Wim entströmt. Aber dieser Schim ist das ing Lamm der Moosvo ee 8 eine Brechung und Z de e führt. Auch die sogenannten Fluoreszenz- und ein Teil géie? Phos- eng ungen bedürfen noch der Mitwirkung. au uf- -falle nden Lichte ; calori das nn) ar Petroleum mit eine m blän- x lichen Schimmer, sobald es vom Sonnenlichte bestrahlt iid, in Alkohol gelöstes C hlorophyll mit biutroteni, Aesculin un ‘hin in- sulfat mit hellblauem L : Mineralien wie Flus sspat, „Schwer rspat, "Mabaster, r, "Kreide, Mergel u. a, sowie gewisse künstlich hergestellte en, ix d. die aus Schwefelealeium. enee? ` Balmainsche Leuchtfarbe oreszierer 2 a tzt Cp n te, bis zu 10 Tagen bemerkbar Hier v wäre 8 des Fun Der V. commen ep andere F sins als o Solche Erschein ungen : enz osa ngelusst mëng er Bestra ir wäh 5 ; Vom. etc: Deh sind: olumineszenz, welche bei Stoss oder Rei 1 i PU V. retia. und Kreide leuchten beim Zerbrechen, Ghete FR beim Spalten, Zucker beim Zerreiben. da Dann die EE wech ed die Erscheinung tretende Kr * Flüss'ges Silber leuchtet im Momente e. Erstarrens auf, eno die enge Säure beim Krystalliseren er die ee e u. die Kathodolumi- SUR ue Hierher gehóre ichterscheinungen von dem Leuchten eines eer Säck 9 SC Barometers an bis zu den .. Kathodenstrahlen der 1 r'schen, Crook'schen und iTittorf sehen. . Röhren *5- und den v F Dohrmann, Röntgen 6. u. a. e neuen n Str ich 5 wir noch zu den Chemilumines- - zenzen, cle beobachtet werden, wenn verschiedene Körper ` sich zu einem neuen Körper verbinden, oder dieser durch Ein- gehen anderer Verbindungen sich auflöst. Oftmals EE auch chemische Vorgänge elektrische Lumineszenzen erreg Chemilumi entsteht z. B., wenn ee (S phor E all tig u stoff des Wassers bindet. Der s ang hat eine der Erhitzung zur Folge, dass der trei werdende Wasserstoff (mter . violetter Flamme) verbrennt. eben schen Kórpern, wie die bisher genannten, leu icon: auch viele o organische. Substanzen, so Traubenzucker und die arom. Toluol, Xylol u. s. W.), dann die Leger? „Ole (Terpe Anis-, Lavendelöl u. a.), weiters Fette und fette e 80 liegt der Schlu: rganismen Licht Ee fia und th süchlich. hh ist d dier Gr an verschiedenen L ebewesen TER 5. u. 6. Die Elektrizität und ihre Anwendu ung von wt 1897 eben lese ic , duss. eine neus A utlag die Phos Tauras Mobis An Plossn. Weg dur org. T regen Anı e der Chemie Bd. 203, 1 SÉ", pu. Toe M ME EE TA d E ½sxĩiĩͤ ` Xm T kn Freiherrn von Reie nm; ch, Stut worden. D sind z. B. die leuchtenden Tiefseetische E boa, ` Centropho chalceus) und die m nen 5 en mit zum Teile h konplis) i paea ee :htorg Die Leuchtkraft von 35 i erze auf . mm Reiche ira sicud wir die Entdeckung des Paraffin und ( t verdanken, würde der Meı nsch, wie er in RE Hinsicht ei ein Lichtträger ist, en in körperlicher Beziehung zu den „Phosphor zählen sein. Es ist das die viel Arge Lehre vom Odli i ehe Si E Sie nach tiep Untersuchungen dureh Colson, Le Bon, Russel r Menge Kórper immerwährend Emanationen ausgehen, Welke: ähnlich "den Röntgen- und Becquerelstrahlen feste Stoffe durchdringen und auf die photographische Platte einwirken (die „unsichtbare Phosphore eszenz^ nach Le e Bon), so ist nieht einzu- sehen, Ähnliches bei orkommen so ollte. ewisse een Zeie e wie z.B. der Schweiss *!. 9. sarkarbeitender ees op ıker Menschen wurden hosphoresierenl Befunden. In kalte ockenen Winternüchten kanu man nicht selten beobachten, . die e nr Ese a Co leuchten dass während des Käm ı Haa kleine Blitze er - sprühen. Diese Erse heinungen dürften A als Blektroluminoszens anzenwe M wu 3 — an verschiedenen Blumen, * 10. B der 5 fend ës o a Sonnenblume, der: Ringelblume nach hei warmen Sommertagen ein Auf- blitzen, ein sokmak 8 Kë leuchtenden Suse tae m deutlichsten aber tritt das Phosphoreszieren von Pflanze 5 bei deg Arten m Pe dote 11 an tilaca miliaris, Pe = rar di seni 5 i gewissen Pil in die rscheinung. e ig are im b e unterste Stufe ein. Den Tieren gleich sind sie auf bereits vorgebildete Nährsubstanz È angew ge? Sc der Cellulose besitzen die meisten Piss eine chitinüse Zelle gare "Dä. wie wir sie am Insek .. finden. % Der nisidqo Menseh und sein Verhalten. zum Ode vo itgart und Tübingen 1554. : die 1896 in der Frankfurter Zeitung gebracht „Röntgen und Reichenbach“ von Dr. H. Kraft, Das 'haftliehe Ski Dr I. Büchner, , í Lehrbuch der ze. 5 EE edrich ig Stuttgart | A es Syste - Die Zellen des Pilzkörpers haben m noch nicht zu Organen ssim do ore tau ald treten sie als > Zellen (Bakterien und. Sporen auf, bald sind sie in Form von $3 'üden mehr oder weniger lose mit einauder verschlungen. roris t] Zur Nomenklaturfrage. Von Rudolf Rakete, Rothwasser O.- L. Vor einiger Zeit hatte ich Grund, mein Benoa uper Material e ben Dabei nen ‚sel bei mir die Über g, d di 3 prinzips in der bot. omenklatur doch nicht immer gut sei. Ls leiben — it i h soweit ich das nach 155 mir zur verfügung stehenden Litteratur übersehen kann — von Usnea barbata, wenn man sie durch die einzelnen Formen Song deren Deszendenz hindurch- gearbeitet hat, zwei Hanptformen bestehen, d och auf Linn: zurũ rende florida und dann dasypoga Ach on Einzel heiten edid speziellen Auffassungen sehe ich hier der Kürze wegen 1 Diagnosen spielt nun neben Wuchs und Verästelung ab, In de des Lagers dessen Rauheit eine Rolle. Rabenhorst (Flechten von Sachsen, der "il meer usw.) und pising BE es bei florida rauh n scabridus (Syst. Lich. Germ., wo Kbr a flor. noch als sel - ändige Art aufführt); Stein Flechten Schlesien ) dagegen schreibt KE oder wenig rau ) allus von dasypoga wird zwar m: Namen Gen stets En ou 0 iet; das ist aber 3 kein Geg zu der florida von Rbh. une Kbr. Die l sehr sicher n n dialoktschen Beweistuhr rung N für Bech noch die Beschaffenheit arexemplare, die m der schlesis Sen Ebene und —— Ges ebirge, ‚gesammelt sin ur Da zeigen sich ungen Stücke, Se einzelne Äste gleichen Grades teils rauhkör teils glatt sind. Dasselbe ile we auch von einem eg regele ben Exem- plar leg. Msg imi is bleibt somit, da Körber in Par. lich. uf di ve erzichtet, und da die Verästelung divaricatis: ramis d age iibus) — ein relativer ein bleibt, nur der Wachs übrig. Dann bleibt als Ke nnzeiche: für er riahrungen gemacht, dass ie : "ücksi assung v vielleicht, ies allein siehe da ass nämlich die rücksichtslose Anwendung des Prioritàtsgexetzes, wie leet oft in atur t wi : eg weisen wird. Man schaft i Gestion zur drückenden VV Last wird. Selbstyerständlich Lr ich bei meinen Ausführu ungen der nur an solche Fälle von s vorliegenden. Dagegen stórt mich z. B. der Name bete n. SE im geringsten, obwohl ich die Ptlanze auf weiten Strecken Be nicht als flo ida, sondern steril land — ebensowenig wie sich jemand an dem Attribut alpina re wird, wenn er die entspr. Ü p wie ich hier bei 2C0 m — also durchaus nieht alpin — antrifft. Solche lokale Dinge darf man natürlich nicht in dud Se ine eigentümliche Sache ist es auch mit der 1 mancher Formen des Bryop jubat en will mich kurz fassen und nur die nackten achen hinsetze Stein (a. a. O.) schreibt: implexum Hof fw. Lager ETIN grau oder hellbraun. : örber (S. L. G.) * implexum Fr. thallo nigro-fusco Auch ilis Art der Beifügung des een führt maneh- mal zu Missverständnissen. Man lie . B.: Solorina crocea I und denkt dann im Anfange, ler Name stamme so p | kinig her eod Gleiche gilt von vielen anderen Flechten, die z. D. Lichen aufführte. Es hat aber Ges seine Gattung n erst 1810 aufgestellt. (Vgl. Rbh. a. O.). Man hat also wieder eine falsche . dank den Autoren- N "Damen, er xe hat x 25 und m 5 (Auch so mik ausreichend berücksichtigt). eilich ganz gut Mor für gewisse Zweec ke se bequem ntbekrlieh, und man wird sie, went oren m e ee 1 vermissen. Aber ie K y arhe Se zurückgr MI Cass sie ü So wichti h in de m angeführten F Falle 5 stigen Verdiensten Linnés seine Vaterschaft für ühr wenn de ort Acharius zugefügt ist. Ma an kön einen so nten Namen wie den s Lii, Att. AS se sei erst nachtr träglich Ge Sc j 4 Ari GE L dad n er bekannt pue — 4 — Prlanzenmanen E Md nic is bloss die Gattunganamen, sondern ie Artnamen — r Durchsicht bezw ; Zeta n. Bei der grossen Zahl der Ar ten u nd Qui d der einzelne nicht e ss eichs vorgearbeitet werden ie Kryptogamen-Nomenklatur sich mehr us Zeit, da, wie Körber Er w i "va "Sehim peis Mon s) Hypnum ist längst autge! elüst NH das von 0 el arian A 818! Ehrhardt, ac een E egrü tte wieder in seiner ks au Parme deng lallotium meinen e * and Sie teilung zurückzuko mmen, ben merke icht ormu sondern das in rm. ich, dass ich ihn sole rd ganzen Angelegenheit Geen, Ms ich den v rehrl. | Les sern d r DBM. nicht vorenthalten ar Flora von Berchtesgaden 2 H. Rottenba ep e pcs Christ aus leen dud ; ählte euntägigen ; Exkursionsziele a Alnbariklanım am ge m am Watzmann 17., den . Bartholomä am 21. Juli. | kaum etwas, ch its afstieg vom eel am König 6.0 m Me 1205 m zur Gotzenalm | Xo Zb 740 m beobachten Gel heit ` Mod E bs Wa capelle 810 zugefügt werden. Von Ze? Aufstellung des eichnisses gilt, was in meinem Arti Flo: Oberst- ` r. 9 des Ja ; 1901 der DBM ; m Aquilegia atrata, f Napellus dag und legten um. Arabis alpina und pumila, Cardamine impatie 5 5 und bulbifera. Coe hisa vele 3 (GA) G hila repens (GA; nach Prantl nur bis 1240 m), Silene nutans, — Linnaei (GA), Get Kata — Gera . silvatie KSE see (GA). — Trifolium Karte, Anthyllis Mee aria. — alpina, Geum montanum (GA), Pote aur urea- (GA), Niebenilla vulgar ris ` Be fissa, Aruncus silves Pu irus Aria. pilobiu ı montan und trigonum. — Saxi heel Aizoon (GA): un stellar aris And eie, — Sanicula euro- paea, Pachy leurum simplex (GA — nach Prantl erst von 2010 m an —), Im peratoria eem (GA, NN lati- folium, Chaero phylum h i i leriana en montana und saxatilis. Kna sil- vatica. — Eupatori nie ii ap Minsk tyles alpina und "alid s auch albifrons, Bellidi astrum Michelii, Buphthalmum salicifolium; SE m hori cum (GA), Homogyne alpina, Arnica montana ifolins und s e A), Se or : Een - Cardanus: deflor: ne 3 entaurea comen ille- : metia apa ee Sec? aged Prenanthes rs rpu Hieracium 2 e XA) mpanula Spar bata (8A). - — . f uliginosum, Rhodode ip ur e Pirola uniflora. X tiana punctata (GA), aselepiadea, bavar en (GA), : Ge 5 — nivalis (GA). — Veronica ban e an an lia, saxi- ` tilis und alpina, Melampyr um silva ‘Pedic UH s in- Bet irnata ( von d ve an), rostra Ké 2 eee pallidiflora. — Salvia vertieillata, Calam inib, auch weissblühend —, Pea Alopeeuros. = tg Steng nemorum, “Pr imula Aurieula EI alpinus. Poly SES Eege Tithy Geet: platy- x ien att ides, Cypariss 5 allitriche 5 à rch 8 e atifolia (GA; nach Prantl nur bis 1660 i nia eon de, odoratissima und em n ec rais ig Platanthera viridis, Neo idus = Ms o nella N Birk hium "ndi. (Wa Poly ee vu fere e 13 "Dryopteris und deis dc^ ue Baal, Ape ;xkurs suf des W I d hi seet Christ allein eier, während i ich nur » folgen des Resulta - (E E Chenleri sw verna, Cerastium latifolium , Hedysarum obacurum, Dryas oe à Epilobium alsinifolium, Saxifraga caesia, ; i ris rotunditolia, Im- E Ostruthium, Valeriana montana und saxatilis gege = uniflorus, Achillea Clavennae und atrata, Tanacetum Anm um scorpioides, Crepis blattarioides, Hierae jum Lille ; E alpina, en on acus cistus von 2000 — nach Prantl e m Gentiana acaulis, ; — bavarica, verna, E Medien du nivalis, ee alpina, 1 Veronica aalt Bartschin alpina, An ceChamaejasme, — und Auricula, dee ella. du, Rumex alpinns. atis SE Er 7 ASE Totieldia borealis, t ` Luzula Safe Carex atrata du Kram. Sesleria mieroce- (o phala u 'rulea, Po Tea — am Hocheek nur 4 em hoch und doch mit viviparen jeta 3 enisia, Botrychium Lunaria. D. Nach der Eiskepello begaben wir uns hauptsächlich, um bien Saxi er rse See na zu sue 1 welcher e 3 Stellen | na ; bei Berchtesgaden wächst. ie wir "ang ergeblich nach demselben gesucht hatten, fand ihn Fre und Christ schliesslich doch N: auf zn na ck, leider aber nur in wenigen, kaum mehr als cde dm : Da = gescht Stei OI Serge quoe See eilia ] Lo 2 705 e entilla Canlescens Amel anchier aizoides ella i tensis, ee Ga liu kelvetiehlz ee Rhododendron de und Chamae- fe Veit alpina, Juneu ti, € a l „ Erlengebüsch bei der Villa Knabl sind der umbrosa Luerssen. aug sherhe en ee pru eine Hóhe 3 bis 3! eheu, icht selten. Die übrig 5 er bee der dhei is en Wa Jdblössen ind Wiesen gehöre der var. glabra Hoo 2 — gegen = r - mehr sonnigen lat ze der in few dani Se sehr trockenen gri allmählich i in die n ei Takse übe ergehen. Der var. brevipes Tausch gehören auch ig ach Da arne Schnitt auf den Wiesen erscheinenden Far wele a KE? ach der Beschaffenheit der ee wach: zu var. in oore rechnen könnte. Ble Leg Suisse (Lh) E Sé mt an allen schattigen Waldplätzen des — rbergs und überall in grosser Menge vor, wird aber von Jahr zu Jahr e da dieser Farn ven einem hiesigen Gärtner e Handelsartikel ausgegraben und Sach allen Weltgegenden, hauptsächlich nach Deutschland und Ungarn, ver- sendet wird. A es ba T 3 1 erscheint er meistens in der normalen m, hingegen auf den Felsen unter dem Pendling (Wetters ste kalt nicht ; piam m der var. imbrieata Moore. An einer sehr schattigen Mag d Wee der Villa Lasne, ganz unter Aspidium montanum und spinulos versteckt. ve ich auf einem Rhizom ma W nl itern "einen „Wedel, itze zum Teil 1 drig gelappt, ios sogar gespa sint Monstr. nd se, hin. und wieder e B mit e Primärsegmen Gabelungen der Spreiten selbst um na (L) Reth. gehört nebst Aspidiuur montanum, mem Preridium cepi et tre den pou Farnen des Thierbergs und ist in der var. tata Doll., er Dal, aide Doll. apen: anzutreten. Wer der Strass rhu ummer Jagdschloss, sowie ohlweg bei der Zeller findet sich nicht selten vie eegen Moore. e A Selen nium viride nre m alle Felsen, Hohlwege. Mauern des Thierbergs besetz und kommt sehr hàn fig i überwinternd. vor. Die Mehrzahl gehört der var. 995155 (einfach bis doppelt gekerbt) an, doch finden sich nicht selten typische Exemplare var. ineiso erenata Milde, so besonders se Pu bei Zellerburg, 33 ee Zeg? der r Klause. lte findet sich die var. i r Baumwurzeln eh. ` e rer ein selben hie. Häufig findet - Segmente, welche infolge pss konvex erscheinen, sie Dreh: der Rhachis sc Asplenium Ruta iebt wohl k r, keinen Felsblock, kios Arnis ie am i "Phierberg, die ar Eer gen Farne nic cht als rise dienen müssten.“ Die ; | häufigsten Formen sind folgend SEH Brunfelsii 3 Mathioli lleufl., brevifolium Heufl. und X 2 seudo germanicum Heufl. X E Sümtliche aufgef ührte Formen sind an der Strassenmaner d gegen Kiefersfelden, im Hohlweg bei 1 Maie uch ander- würts aufzufinden. Ausserdem finden sieh auf Gen und Felswänden beim Längsee v. leptop visis Wallr: und pseudo- _ serpentini Milde mit mehreren Zwischenforme e? gopter * e? Besiodelt alle Hohlwege, Waldränder, Graben nder, Baumwurzeln des ganzen Thierbergs, ` so in Morsbae 'h, Längsee, Hodhises ete. Auf dem durch Moor- wiesen führenden i, ids ssgraben des Lüngsees finden sich aus- ‚schliesslich Exemplare mit grob prom. ica ge er 2 Di r viel du ; M a ren ung. pre ein ganz ssere, als die Bewohner anderen Untrgrundes Die Spreite selbst ist seg Senge schmäler, ebenso är- und in auffälligster Y : E eise die Sekundürsegmente, welch bien i immer deutlich gekerbt Sind. Die Sekundärsegmente sind um so viel schmäler, dass bei E — Primà enten bei Moorbew Gees um 46 SÉ eng ndärsegmente sind als bei den Bewohnern an- Ur peni Nahh 2 Phe, ezopteris dree ( 2 Fee. findet sich anf Geröll, Felsen, au an mehreren Stellen € erbergs, Ramsau, Hecht see; Felsblöck | Deet K ien findet pem 10 Exempla us M aufwärts gebogenen Segmenten erster die Ce is. Diesel Nummer ist beigefügt "Titel und Inhaltsverzeiehnis | vorigen Jahrganges. EE Botanische Monatsschrift Zeitung für Systematiker, Floristen und alle Freunde der heimischen Flora. Zugleich Organ der botanischen Vereine in Hamburg und Nürnberg und der Thüring. botanischen Gesellschaft „Irmischia“ zu Arnstadt. Herausgegeben von B Prof. Dr. G. Leimbach, Direktor der Realschule zu Arnstadt. Erscheint wën Nr. der en 1730. reis 6 Mk. jährl XX. Jahrgang 1902, April. - eer E e ' ERBEN Dr. Laubert, Ze die Ming eg unserer hen. (A — 1 SEN Dr. J. SN eeu "üge 3 lora von Tirol zen Vorariber "à Zschacke, Wabern ale IN i. anhalt. Un red r3: e eric et, Leuehtpilse. 0. ap, Zur KEN Ze nordfriesischen Insel fem. -Botanische Et Ver. d. Prov. Brandenburg Eeer? ar Leser. Zur [pen Anzeigen Über die Polymorphié- 5 N r Eichen. Von Dr. R. Lauber "Mit 1 Tafel. Auf dem wies, ke Bonn stehen zahllose stranehartigo Eichen (.Kratts^) von ! bis 4 m Höhe, die durch die ganz ausser ordentliche Mannigfaltigkeit d Mer Form jhrer Blatt ter . Aut. n ikeit erregten. — Einmal va und Alle br ENIM : no i n Blätter eines eer pn nähern ai NS P esa rund aed welche für ist. gese es en dieser relat iv geringfügige: n und eg Bau ne K Eege: den 2 tierten. Es elang mir en als re 30 sole w- B. — pipe PA in der uu der Tafel gehórt nicht in diese Kategorie. Es i rupes eines Eichenstumpfes]. "Die queen "io Form, die Konsistenz, die Far je, der Glanz, die Nervatur, die Beh sr die Länge des Blattstiels sind ausserordentlich verschieden. Manche Blätter sind völlig eben, nt Ü andere löffelartig nach ober er nach unten vo as ganze Blatt ist w ellenfórmig verbog p. in bestimmter Weise gekrü rd anze Blattrand ist gleichmässig nach unten umgebogen oder nur die Blattlappen sind verbogey. Durch die verschiedenartigste Kombination verschiedener Eigentümlichkeiten kommt eine grosse Aab von Blatttypen zu stande, was durch ^ die lg Abbildungen zur üge illustriert wird. im Wuchs und in der eee e der betreffenden Pflanzen zeigen sich Differ nzen. Eine genauere Beschreibung und Klassi- kation zu gehen LS wich $ in re; i at.“) a di e grösstenteils nicht frukt ifizi ierten, so konnten bezüglich der Blüten u nd Früchte, die bela n ebenfalls ausser- orde ntlich vers exem sein kónnen, keine Untersuchungen und Vergleiche gemacht s fragt s n: In welchem en Rang und verwandtschaftichen 5 stehen diese Fon Haben wir e s hier, ähnli ei e bei ba »ms. der Rubus, op Su E Lë E Unterarten von Q. Robur (= DAN géie haben wir- gewöhnliche fluktuierende Va die sich ni konstant fortpflanzen, oder Standortsmodifikatioren 2. Jugendformen vor uns? — Um diese Frage rölliger Sicher- heit zu entscheiden, wären e Kpglährige Kaltarvorsnche En erp mentelle Studien erforde rlich. Jedenfalls lässt sich aber so vIe sagen, dass es sich hier — ich e ieh betonen ez Variatio- Dur n 2 nen, die lediglich durch üussere ‚Einflüsse KE ang, Feuchtig- keit, Bodenart ete.) ausgelós r abg gebildeten Blätter sind von 30 Exem ee genommen, die iiie annähern f u Horn Sm., keine e cansas ni Ste Bas dee séier? ührt. Dem- nach kommt pubescens hier nicht Dessen ungeachtet gleichen manche der e n — in ihrer Ges talt ganz dien von Q. pubescens; allerdings fehlt die flaumige Behaarung, die Q. pubescens meistens besitzt. 8 Ansicht nach sind ie von mir beobachteten Bäume zum grö Teil inc dividuelle (fluktuierende) Variationen von Q. pe edunenlata Pus Q. sessiliflora: zum Teil sind sie Bee ER 1 Mutat resp. vollwert ige eat eh, die onstant fortpflanzen Eet würden, Ar sehen. Wieder Ad möchte ieh für Mischlinge und zwar teils E *) Ein solcher Versuch ist bereits Dei schon einmal ge- macht worden. (Bot. Ztg. 15. eg p. 409 — 420). : — 51 — für direkte Bastarde von Q. pedunculata und Q. sessiliflora Ciel leicht auch * pubescens) teils für abgeleite e as kombinierte Bastarde, sowie Variationen von Bastarden hal e diese Formen genau zu bes dog Berg wid ud . £u belegen dürfte wenig Zweck haben. Es giebt ohne Varietäten anntli is i jes. aitau un A sessili AR nter d Mie vi en Beiträge zur Flora von Tirol und Vorarlberg. on Dr. J. Murr (z. Z. Innsbruck). X II. i Echinospermum patulum Lehm. Rauch'sche Bahn pei en ag ticinalis L. Heuer in grósserer Menge bei Schloss Bücheenbausen Meetic ula nis ries : a Spr. Am Übergang von Vill. nöss Cé E ii n Dr. Krautschneider ` neben er. (seit (Fisch. e Se gesammelt und von Dr. ‚Pfaf r vorgelegt 5 Sdt droso Bast Trga: Durch H. vom Platzer- 5 bel Goss iege: mir à Greg 3 Waldboden bei Kufstein 600 m (D.-K., 901); ebenfalls im letzten Jahre und ohne Kenntnis ; der ien necs dn von Heinr. Bar. v. Ha ndel-Mazzetti efun (=0. Sabiosae Koch). = Dec? ata I. An der Ranch’schen Fabriks- — u. ae alvia lanceolata. With Ebenda (H. u. d. Verf.) 3) Origanum vulgare L. * var. .prismatiecum. Gaud heurigen milden Herbste nun "anche 5 ig ge- rtensis. me ste S SE ink ER oides Jord. vereinzelt be 08 Lamium Orvala L. Exemplare mit doppelt pu Blätte ern ES fisside x e Aiuga reptans x pyramidalis L. Am I des Lo Salzberges dC 1896 von mir gesammelt. ffici:1 re if en doppelt „Sederspaltig | mit Wa gerundeten Am Damme der Valsuganabahn bei S. Cristoforo. Di For welche mir cia fremda artigen p — aus den MOS gren chis Mer Zeg en eer ula farinos SC "mm heh. Vo sebarf gezähnt 9. An einer sumpägen Stelle am Wald- "ar Ma. Ze Steet und Telfs mit Cyperus fusca und 0. nsaum Séit: Nic se Gët ie; nächst der Station Ponte alto bei ent; au i emplar derselben Form mit kurzem Stengel, ohne deed vorlüge P. es Jacq. ** var. silenitlora mh. in fünf Ianggenngelte e gespalten*). Ei der Lokalität „Scala“ gegenüber dem Doss di $- ycla ; Hrn. Insp. Bilek von ihm und Prof. Vogl in Menge Cort am Muttenjoch bei Imst gefunden, ein eire phisch stark SEDE ai Vorkommen. a 2 (Hoppe). Im Navisthal (E). Wen nicht der einzige sicher posse so doch wohl ohne Eee der wehe een ele o me Wrong ie P. lan ata L. ar glareosa Kerner (als dab Blätter elliptiseh- lanzettlich. bis P lliptise h, 5—7 nervig, Ahre . kopfig. Loppio. siger Ausbildung (Blütter lang g ca. 20 cm eit, 7—8 nervig) fand ich wes an i$. dieselbe Pflanze in er A bei Torbole; dies wohl die . . altissima. won Aut auch Linne e" nt Kohleralpe im Hinterauthal (H) dies wohl dr achete eg gewordene Age bei Inn sbruck ochia seopari ix Schrad. An der Rauch'se Bahn in Mühlau. , Chenopodium pseudoficifolium mh. D. B 1901 p. 51 adn. 4. Ziemlich 5 an der Strasse a ‚Schloss Ban 2 podium albu * var leptophyl Semi, "det. Dr. Veran ind der Ranch schen i lau. e Oh: A schackei mh. Di B. Mosen 908 go g Wie die vorige e jedenfalls ame merikani sche Rasse von album; die in der Mitie zwischen d — ied op — ti um nieht GR Fund Ce ` EE Fagopyrum tataricum Gaertner. Verschleppt ober Serso in “Valsugana. Rumex multifidus L. An ve Siberian bei 8. Delita vielleicht heiii: von Baron . tti und dem Verf asser 3 n. 0 Mit tel. eil des Blattes’ ist übrigens bei vorliegender Pflanze nicht . 5 Cer Es rbia platyphyllos L. Terfens. Eu. po 11975 01 d acq. (Same aet eiförmig, scharf vierkantig vgl. Allg. bot. Zeitschr. 1895, S. 12). Brach- and ur n Arco , bereits eingebürgert. (D.-K.) Eo EX En elmanni Boiss. Als Unkraut völlig eingebürgert im . Garten zu Ger? uc ed Es Cher gehören — are aus dem pede Gar n K: Krlscuhe mit Samen, die von Kneucker als Eu. polygonitolia ausgegèben warden Zu. Preslii Guss, Strasse von Torbole nach Nag (D. K.) PE VF Pi * Urtica urens L. * f. mierophyx ylla. Blätter die 8 Mae 1 kaum SC SS Doppelte überragend, n 5— b mm lang, 12— breit, bis zur Mitte des halben Bl En 5 2 ethic: "Zähne breit, nur 5—8 auf jeder Seite; Grösse der Blüten wie bei der normalen Pflanze. rtino u der Form x abweichend und tremdartig. S. Ma n Trient, 15. April 1901. e ^ Quercus pubescens mius var. subpinnatifida — on Roveredo (Val Seudella) ` dd 8 Sa 65. de Cobelli vorgelegt Qu. sessiliflora Salisb. var. Louetti hort. wild ein Strauch über 8. Nicoló GER „ Ophrys ia ra Huds. Zahlreich E Fu des o Wiltener Berges 1: der Station Wilten S ), hier seltsamer 5 Acad obwohl anscheinend der ergiebigste u ee ee der ä ieben. nächste Standort bei Innsbruck, bisher Waben Fritillaria ei M. B. Selten eine N l Ee 10 12 mm statt 3-5 mm breit) Form am Doss di Trento; weiblütige Exemplare sind an unserem einzigen Ad mit | besonderer. Erla i: n. übuis des Milit une strictum Schrad. ET Ba über puel 4 entral-Tirol (mein (mein es Wissens von Tirol über- . Hornschuchiana Hoppe var E imata Osterr. bot. Zeitschr. 1891 p. 125 Viller T (Poll, Ulfis- wiese rt Sarnthein). * Panicum capillare = An d Ranch chen Bahı auch Ct in der Nähe n Mühlau nach Arzl fü eg NS einen ganzen Rain dee und FA eingebürgert zu be- Setaria italica P. B. Von H. heuer auf Kompost bei Ambras gesammelt. S. germanica P. B. Un Inn sbruck wieder mehrfae doch unbeständig: an der Station Völs mit ostis Wilten beim Hötel Veldidena Gi an der K elica glauca on E. heuer am Pastberge bei "Wilten wiede Kë nodon a Pers. Bei Hötting auch unte Schiessta der 1 des Venusbades (H.), bei Garber bach im py D p d. Verf) Die Art scheint in der Inns 2 bre rucker Gegend zum en seit langer Zeit eingebürgert sein, wenn sie i wa spärlie cher en d Völs an Rainen in geschlossenen Pan sw elches a sicher auch Ku: Fiorenkompleze angehört Host. An der Rauch’schen Bah compositum um A. Br v re ir . Martino (Trient) wie Dr Heinr. a ee bei Völs nächst Innsbruck ge ber um Ruta muraria L. var psendoserpentin Mild ossensass. DEE und Seiten. Hier Er ich insbesondere einige interessante Standorte | die sich a er Revision einer vom Grafen Sarnthein T >= ed E ‚gesammelte ten und mir vorgelegte n P dr Lesch egia atrata Koch var. cyanescens Bo Een g beys ala Rchb. Schi . Sehwarzachtobel, O) DEE : ge i aee nicht in Tirol, wie Zimmeter in nr Mou e der Ae a S dons vorlag, be | Hesperis matron «lis L. Obergiblen im Lechthale (S), = 3 wohl m verwildert amine Haynenna Welw. * (8,). bi i idium campestre R. Br Bahnhof pum (8.), hier achen. 7 E. mit e Du "m Jahren gefu ni ana mh. z (8); eg mg nun auch — am Höttinger Bühel g efun Dro rastium fonta Se an mg, f glabratum. Am Schlüs hoch vo öll = sehr schönen, reichstengeligen und grossblütigen, "s 0 dE f. glabratum täuschend nachahmenden Stücken getunden. > a varia Host von der Valsugana-Bahn (Allg. bot. Zeitschr. 1900 8. 21) von der ich a. a O. bereits bemerkte, dass sie sich = te r V. varia eR die viel reicher blütigen Trauben unterscheide, ist trotz gegen von berufenster Seite doch gleic x pst *» varia F. Sa von Bozen sehwerlich o elde Spielart der V. glabrescens erklie blasseren Flügeln, wie ich sie heuer eingebürgen e Pflanze unter der Saat bei Calce- : = im $ zugana ; we udbeckia EIER L. Zwischen Zell und. Mayerhofen im Z illerthal (S.). Centaurea ela Gand. (= €. pseudophrygia C. 5 A. Mey.). An der Norer See Ziegelei = Innsbruck, also un- mittelbar der T . E ea Póll eine durch schm. älere änger Ibräunliche Fransen en liegen die Verhältnisse anders Seege praemorsa Tausch. RT. . C. Oenipontana mh. zwischen Lech und Warth T es tenella ME tt b. Alm — 56 — ** Scirpus LONE Schrank. Ebenda (S.). Carex Kerneri Kohts. Bergunt in — (S.). (S. Brizamedia L. f. pallescens. Fin kleináhri NEE 0, de einer B. minor ähnlich sieht, bei " Gerold in Voi rlberg. (S.) Lolium ita A. Br. Festuca Pret L. x der Arlbergbahn bei à zing 1883 cb. b. M. 1897 p. 48 Adn. wobei ich eine er Lolium italicum recendente und von diesem n dem Bau 88 nur em der ing Blüten „ Een u. dich Lolium festucaceum Lk., vor ı h ses ach kels Revision ** Lolium 3 Gd. Se fa ne für Tirol, Sr jedenfalls schon längst wieder verschwunden. Webera Eeer? (Lindb.) Kindb. ein neuer Bürger der Moosflora 5 UY Unterharzes. Von n Zaehkeke in Auf meiner Ya rar Een SCH den anhal- tischen Unterharz nahm ich eptember im Thale des [zem Baches über Suderode m den an der e eine mir unbekannte Webera-Species auf, die Herr Redakte eo i in ebera a r nachdem Herr Mönkemeyer, Inspektor am Botanischen Garten in Leipzig, kurz zuvor dieselbe im Okerthale ı pet melt hatte. Dies. E ; "ai d Standorte aus dem Harze fügte auf meiner diesjà n Frühj het eg Li dritten Ae an den schattigen is Hängen doe ethal wischen bad und Silberhütte sammelte ich am 2. April an en Stellen Webera proligera. Da n /. prol, die man bis vor Kurzem nur aus dem Alpengebiete jeg auch im Wesergebirge, wo sie Herr Mónke- meyer bekanntlich HON ersten da ar Norddeutschland nach- | at, vorkommt, sodan He we? ng eske bei Spandau gesammelt ist, so dürfte = "Verbtsibun r Art. wohl eine weitere sein, und letztere noch vielfach in Nord. "und Mittel- deutschland un nden werden. Zweck dieser Zeilen ist es denn Bernburg, den 20. April 1902. Ü ber AR von 7 Litt und e. Von 8. Sehertel in München. ge, von Seite Im E Haeckel's * 1 "doe neben dem T und Pflanz Das Protistenreich v von x. ie D 1878. od ne) nen; ihr Vorkommen ` er Absonderihketen | IR es verw ne P UN dta EH ex oe — ge . Men dritte Gruppe nämlich die der Zellinge zu bilde on und zu dieser letzteren auch die Pilze zu schlagen, keine An- bus. fanc - Die Pilze werden in Schizomyceten oder Spaltpilze und en oder see Pilze eingeteilt. Die Schizomyce ner Zelle mit wie dams i Zeliinhalte (nach Bütschit dé Zellkerae). eingestreuten Chromatin- ‚körnern und einer eg nee bestehend, bergen die ee zur Zeit bekannten Formen n Lebewesen und nehmen trotzdem im Haushalte der Natur eine erst in genge Zeit erkannte ge- vesc Stellung ein. Etw eintausendstel ne lang möchte ein einziger Bazillus der asiatischen Cholera in Folge d raschen Vermehrung der Spaltpilze dureh Zw lee nach 5 Tagen die Sara aller Meere are indig Eosrufällen (Co hn), wenn nicht Hindernisse verschiedener Art, so insbesonders die eigenen Stoffw re des Pilzes hemmend entgegen- treten würden. Ausser gewissen krankheiterregenden aan 8 uns ar Mikrobiologie auch eine Menge von Bakterien kennen, welche als Freunde und Mitarbeiter e 5 e sie U nen se Pilger auch phos 2 horeszieren nds „Bakterien, von denen jetzt ere i timmt sind e en de 3 hauptsächlich. muzuschreiben iet Nach den gegenwärtigen Fo orschungsergebniss eigt sich iss 21 Phosphoreszieren anderer e Lebewesen gewisser Quallen ; Muscheln, e und auch der Tansendfüsder als das Get er Symbiose zwischen diesen Tieren und einem Leuchtbakte Ebo. isolierte aus der Bohrmuschel (Phiolas deotylun) zwei Stoffe, Lueiferin und Luciferase, * 3 hr in deeg mit einander verrührt leuchteten, indem der eine Körper, d fetthaltige Luci iferin, den Nà hrboden für die aus ‚ Leuchtbakterien SE . Pholas Dubo: < bestehende Luciferase abgab in irard hat aus leuchtenden Flohkrebsen ee ein ee mit apen und photogenen Eigenschaften gezüe » = Ze e Tenne. Mykologie von. Dr. Franz age Jena 1597 u. B * à Die leuchtenden Tiere und Pflanzen n von La Gades de Kerville, See 8903. 8 a Zu : den so leicht erhältlichen Seefische geben jedem, der sich = MA rhafte ne des IMPR eszierens bieten wil ein natürliches Substra Züchtu n Leuchtbakterien bene Man braucht zu enr Behnfe lediglich einen rohen dba: 1 , i i sie ibs ; S a . Zu überlassen, um i E an mit den funkelnden Kolonieen jener en besät zu solches Bakterionstäbchen 88 eine Dicke von 0,1 0,5 m. m. m. bei einer mg äng m in m. ma der Durch- Die ihnen zusagende Temperatur liegt zwischen 0“ — B" C, ‚wobe ei die grösste Intensität etwa bei + 20" C aub f ka Ladd g). auch durch besondere Verkehrungen Kulturen z herangezogen zewski "ett r gewissen Umständen zu "leuchten. vermögen, u mark d bei : zurückkommen men versuchte es mit gutem Erfolge, das pe ‚lebende, physiologische, kalto Licht“ der Leuchtbakterien durch AUN tung der ‚letz ren in der 15 ES der Menschen zu Stellen. E eda bereit dut. jen 1n S 1 gläsernen 8 geg (le 7 8 done en) Zimmer zu erleuchten und eine Helle zu erzeugen, welche es gestattete, D druecktes zu lesen. An die Stelle der früheren Vermutu ung, dass Irrlichte . durch Seeerei aag Phos ospho: wasserstoff entständen, KS die Annahme getreten, diese Phänomene seien mit t Kug dies itzen und St. Fr aee 8” identisch. Doch lassen sich d cht alle Beobach htungen, so z. B. de oi sogenannten ener 2 - oder Schleim e" 9u 19, deuten und wird zu dere : E die Infektion gewisser Körper durch Leuchtbakterie em es Sie ene Meteore stellten sich als die Gallertklumpen der Zitter- als di ie voi n Fróschen stammenden (vor der L aichze 8 NN 1897. — M Mykologie von Dr. Zeg alte Licht von Profe * stark quellbaren) zum heraus, welche Sen San mit ~on und wä des Fliegens öfters wieder en erden. Die ge eder Vorsänfe: abii im Belle der Aë erglauben vom Sternschnuppenregen hervorgerufen, u ger we wenn jene schleimigen Massen von Kolonieen von Teuchibakterien bezogen waren. Dr. Sulton in Norwich "sd Dr. Ludwig in Greiz erzählen i das unabhängig von Sai, in ihrer Gegend ein Irrwisch niedergeschlagen worden Deag sich nachher als eine von Leucht- ne een gu die zuweilen Abends fliegt, entpuppt Zu den höheren Pilzen et aene möchte ich über ihren Bau einige reg od eee m Die bei den Gefässkryptoga und een i auf- iuge u ng in Was er "Blatt und die Bildung Organen, wie Gefüssbündel u. dergl. „ist hier noch nicht vorhanden. entliche vegetative Körper ince aps zarten ein- oder EE Fäden, den Hyphen, welche einem Punkt ausstrahlend locker oder fester an landen Plin das sogenaunte Mycelium bilden. zum EUN et A v acide ist a; nicht sichtbar sondern in hum r Erde oder in Pflanz teilen p e wo der "Pilz d ihm . Nähr- Er substrat findet E Häufig sehen wir das Mycelium in Form von plattgedrüekten, usserlich schwa rzbraunen, innen weissgelben, pee. n ana- p rüngen unter der Baumrinde das Cambium und den Bast zerstörend dahin kriechen. Diese lederartigon Bild- ungen, welche früher“ 11 als Gees Sa nd Algen angesehen wurden, werden mit dem Nam Hhizomorpha subeorticalis. bezeichnet. Die von ihnen ausg mee? Hyphenfä — dringen tief in den oa a; Wu Lan. unter Zerstórung seines Gewebes e: C A unter der Erde wandert ge Mee er- n ter Pilze kabelförmig weiter, bis es wieder wui Wurzeln S tösst, die es zum Schaden des be treffenden Baumes alsdann flit 3 ubterrauea). e Oft bildet das Mycelium während gewisser EE . hántige Ausbreitungen oder harte We e e ee Der pet . gespeicherten Reservenährstoffen. Solche Dauermycelien bringt der Mutterkornpilz, 3 purpurea Fr. aut "Rogsenilinen be- sonders deutlich bere T Aus diesen verschiedenen My celiumformen wá üchst - oben das empor, was wir uns als eigentlich isse edes € Ze f der Hutunterseite bei auf D uoa E 1 durch ihre Menge aber 5 n üussern n je nach der Natur des Ba uf die ihnen durchzogenen Wir Parr zen verschiedene Wi Zog nger krebsige, brandige Entar tungen, ee ee eee an Steg die Pflanze schliess- lich stirbt. D abei treten €: tem auf, indem z. D. us den Pilzzellen Farbstoffe in das befallene Holzgewebe dif- fündieren und Bausch ré (durch Peziza aeruginosa Pers enge (durch Agarieus tege Blut- und Rotfäule (durch Peziza e yd > rvorru e Anzahl von Pilzen ist t betü ihigt, eine „Lichtfäule“ zu erregen 2 eser reis möchte indessen nicht ganz zutreffen, da die hier in Frage kommenden Pilze ein an Nahr ungssäften reiches kein gege serialindes Holz zu ihrer Ent- also wic ag beanspruchen S euchtpilze stellen die Gattungen der Agaricineen | (Agar melleus dass qq. oleareus D. C. u. a.), der Poly por ; gies sulfareus), d r Xylarien (Xylaria hypoxylon). Aus ihren ebe RUN ich nur einen zur Besprechung her Fansgreifen; n nämlie n Agaricus melleus, auch Hallimasch, Armillaria mellea oder Heckenpilz genannt. Dieser honiggelbe . bis uoles init mit abwischbaren Schuppen und einem weissen Ringe versehene Hutpilz ist einer unserer beliebtesten und be- kanntesten Bëbee [Fortsetzuug folgt]. e Einige Notizen zur Gefässpflanzen-Flora der nordfriesischen Insel Röm. Von Otto Jaap in Hamburg. II. , Chenopodium album L. Im Osten der Insel häufig im Westen nur bei Lakolk. bione portulacoides ' Moquin-Tandon Nur am Porrenpri iel ein | Exemplar g ese e ; also öm ebenso selten wie auf Sylt. triplex patulum E Bei Lakolk und Kirkeby, wohl erst in neuerer s eit 555 : A. laciniatum L. Sehr zerstreut am Ost- und Weststraude. ` n Salsola k ali 1 L. Nur am Straude bei Havneby bemerkt. . FRE Vehinopsilon hirsutus (L. Moq. Tand. Am Strande bei us. 3 selten. l SCH Ranuneulus flammula L. var. graeili SÉ mr Are = auf feuchten Heideboden zwischen Kongsmark und I SÉ SC i palustre (Leysser) DC. In Gabak: bei Juwre. 1 eg Seen E ans Sisymbrium ? olicinale an Scop. var. lioearpum DC. In der Kulturzone ve dear Die Form mit behaarten Schoten 8 : ich auf Röm nie hlaspi arvense L. Auf Ackern bei Twismark. Zweit Standort! 3 assin palustris L. Sehr verbreitet auf der Inse namentlich 3 in den Gräben in der Weide Crataegus ox ntha L. An einem Grabe eem Se Kai po c B e - . QOnonis spinosa L. weissblühend auf der Heide südlich von Lakolk. Trifolium pratense L. weissblühend südlich von Lakolk. if fra, agiferum L. Auf den Viehweiden der Insel sehr verbreitet. ybridum L. Vereinzelt auf Ackern bei Kongsma ark und Juwre. allitriche verna L. In 5 verbreitet. e salicaria L, Verbre 8 um angustifolium SÉ In den Dünen von Lakolk, ee dees: Otto Paetow entdeckt. Neu für die voriiiesiseln en Inse senrum (Schreb) Reichenb. Heidesumpf südöstlich von 1 Hippuris vulgaris L. In der Weidezone in Sümpfen und Gräben mehrfach. j dium Aten ar Zeche Aufdem Kirchhofin edam tenuissimum L. Viehweiden bei Hav nen. i Sek a ee na )Crntz. Bei Juwre, Dritte tan pi rola rotundifolia I. Dünenthäler zwischen Kongsmark sie Lakolk mit Pirola minor reichlich. War seit Nolte (1825) ieht wieder beobachtet. Calluna vulgaris (J.) Salisb. Weissblühend bei Kirkeby und Lakolk. Erica 3 L. Weissblühend auf der Heide bei Ge v D 18 n Segen s arvensis L. Auf Ackern bei Kongsmark. Ce ntunenlus minimus us An feuchten Sandstellen nament- lich im Osten 5 Insel oft von mir . S = Lysimae eier ris EN ver. reitet. ee Gentiana DA L. Weissblühend südlich von Lakolk, nur einige Exemplare. Blüten wurden beim Trocknen rötlich. Er rythraea litoralis (Turner) Fr. Rötliehweiss blühend bei Lakolk v Rn Var. Re lis 5 Viehweiden am Por N viel. E. e (Sw.) F Eine einbläti tige Zwergform bei ege „nicht selten. Bei Kon: ngsmark. Dritter Breet? 5 osotis see ` (ben) Sm. Auf Äckern bei Ko ongs: mark. Zweiter Fundort. ; ycopus Europaeus L In einem Heidesumpfe süd- östlich von at Bekannt von Sr und Föhr. inm s angnstifo lins Pers. Weissblühend bei Lakolk. ; Sta EMT L. Auf feuchten Äckern be Kongs- mark er: Planer k se Bru nella vulgaris. L "Hellror blühend südlich von Lakolk ber ganze Insel ver " . serpyllifolia i. In Gräben bel Twismark i N arvensis L. In Gräben östlich von | Lat p. t e —@ - G palustre = var. EEE UE G. Meyer. In einem Graben bei Kongsma silvestre "Poll. var. supinum Koch. In den Dünen bei Ka Bidens sL. In Grüben der Kulturzone häufig. N eu für die Bosa is en Inseln ch Achillea ptarmica L. Im Ge der Insel sehr sem ; Tussilago us rus L. In einem Graben bei Juwre. Zweit Standort "er E nsel ! eneei rie cus Hads. Strandwiesen bei Twismatk: Auch von Sylt angegeben. Den nahe verwandten Senecio Jaco- — baea ich auf Rö ich Iypochoeris glabra L. - Äcker bei 1 wismark. Sonchus oleraceus L. Im Osten der "Tusel häufig S. asper All. Am Strande bei Twismark, Auch von Sylt bekannt, 5 tectorum L. Bei Juwre. Bisher nur von Föhr angegeben Botanische Vereine. ehe Botanischer Verein der Provinz Brandenburg. Sitzung vom 14. Februar 1902. Nachdem der Vorsitzende nd ; i rs g Prof. Dr. Schumann einige geschäftliche Mitteilungen ge hat, spricht Herr Dr. Gustav Hegi übe elikt- pfi n der Schweiz.“) € -— Tertiärzeit waren berei 2 Floren entwickelt. ‚Die Flora bene war, v ns vor e vie, uns Tor rn ern die ge tate aus dem ten — dëm 4 n. 5 n Untersee subtr S Eine üppige ‚aubwaldflora war OE S sli oliarakteristische m derselben sind zu bezeichnen: der Molassekampferbaum (Cinnamomum polymorphum), die ahornähnliche Platane (Platanus ` ides), der Stielfruchtbaum (Podogoninm Knorrii) die L h in nier E rosace- und Gentiana Species, erner Ohamatis alpina. Aquilegis alpina, eet celtica (Speik) u .w. Andere Arten, wie Rhododendron hirsut und ferrugineum, 5 Leontopodium * Menem sind jede S RE aus Centralasien ngewändert. “Tiefeingreifende V ande für die beiden Tertiürforen der Ebene nnd der Alpen 8 die Gletscher- zeit. Infolge vermehrter 53 begannen die Gle tscher de n zu wach: ud i hin 3 er d licht, aus den Alpen in 7) Eigener Bericht des „ Ebene hinab vorzudringen. Während der Eiszeit kam es -— auch zur E Peers ES neuen Elemen — des nordische oder arktischen, A" 5 aus = a und Nordasien, teils aus Nordam rika s Auf die e Weise wurden die eis- reien te de Ge Hochlandes t einer een Flora Ó— die man kurz ege ale Flo er zeichne ann. Als solehe hochnordise jie sind zu nennen: Ranun- culus pygmaeus x e acaulis, ibbaldia er Saxifraga Sees Oxyria digyna, Empetrum us ii. Dokum — e bi c =. E itet war, sind: 1 si Eiszeiten, sowie aus de ‚ebende, sc? heute vorkommende Glaeial- i vohner von a) erratischen Blöcken, ı Mori inenlandschaft ften, e) isolierten und d) n n Torfmooren (Jur ra) s ind. Sehr hät Se in der Schweiz Asplenium Veen auf erra- 8 Blöcken beobachtet; es ist also direkt auf dem mütter lichen Ahrens aus den Alten in die Ebene o in wordon Vort € iat besonders die isolierten Bergkuppen Oberland menge: elches ein. weit in das cm — Hochland vorgeschobenes Bergland ist. Es steigt bie iR m ae und ‚besteht, der oberen Sí sermola aus mächtigen Nagelfluhstócken. Die z ger ke Ze Pakao Kos dieses Gebi — waren schon Heer und kolikor angefallen, Der ` ch nun die A rer achzuweisen, dass die 2 vo 13 se bedeckt ien. oder mi ae enl Pa rem dass sich die Glacialpflanzen von der Diluvialzeit bis zur Geg enwart Sep diesen Höhen erhalten Be Ein Mittel eet Tiejerton ihm die Mates ith Bildungen n, Morünenzüge und für die vertikale eai des Eismantels vor allem die wrote. ib Blócke. Da diese im ganze Gebiete nie über es... m Höhe e werden, e also die x pina, Sol Ferien, Macar album, Poa alpina v. i inen könne n die be Pflanzenwelt gehörige Holopleura victoria C 'asp.. die früher als eino Verwandte ag im reset eee verbreiteten Victoria regia angesehen wurde, nerdings als eine Brasenia-Art festgestellt wurde. See Dëse? Herr Roman 17 he nicht diese Iben Arten "auch an Dee Orten der Erde ent- stand r Vo n ts erikas im zwischen liegenden Gebiete aber vollständig fehlen. Auch Hen Prof. Kóhne macht Pflanzen ans der Lythraceen-Familie namhaft, die an ganz isolierten Orten der Erde sich finden. Herr Ge heimrat Wittmack erwä mt, dass keete ‚weise bei der Entdeckung Amerikas = Me daselbst schon vorhanden war, wozu Herr Prof. Beyer den —n EE t, ob nicht be? leicht die Indianer, deem doch en eingewandert sollen, die Musa mitgebracht bo ^ deni Schlusse demonstriert ; Herr Prof. Schumann eine missgebildete Apfelsine; nach Herrn ` Dr. Weisse war auch hier, wie das nicht selten ee in die Apfelsine eine zweite Frucht oben eingewachse liches über das von Herrn Dr. «osi behandelte interessante Thema enthält die Schritt: Das obere Tössthal ceti ie angrenzenden Gebiete, floristisch und pflanzengeographise seh ` dargestellt, von Gustav Hegi. Mitteilungen aus dem Boti- n Museum der Universität Zürich. XVI. Genf 1902. Gross- l W., den 24. Februar 1992. ottenbach. An die Leser. Ich m üchte mir eni cortan daran zu erinnern, dass vie ielo der Haa mit dedi n.-Betr me. noch ausstehen, einzelne s0- ; gar mit solchen aus früheren Jahre ; e 2. Es wäre mir 0 cam einer kleinen ei Arb. "sehr ege aus möglichst vielen Gegenden Gehäuse-Formen von Heli emoralis zu bekommen. Kosten ierit ak gern. Im Voraus s herd. Dank! G. L Zur Nachricht. 3 : Dieser Nummer ist pote: eine Tafel zum Artikel „Eber die Polymorphie unserer Eic Anzeigen. Alte Kräuterbücher gesucht. Angebote. zu richten an Redaktion der Deutsch. B. u = -Ow EE Orchideen mier Erdteile i m iid jederzeit mbach, Arnsta re ; Frühere jac e = rD.B. anon noch käuflich e veer rri I-II zu je 5 ER s n zu je 2—3 M. Näheres E xp. d. Deutsch. Bot. Monats e ne EN Deutche Botanische Monatsschrift Zeitung für Systematiker, Floristen und alle Freunde der heimischen Flora. Zugleich Organ der botanischen Vereine in Hamburg und Nürnberg und der Thüring. botanischen Gesellschaft „Irmischia“ zu Arnstadt. Herausgegeben von Prof. Dr. G. Leimbaeh, Direktor der Realschule zu stadt. Erscheint monatlich. Nr. der eeneg ZC 1730. Preis 6 Mk. jährlich. XX. Jahrgang 1902. Mai. Mee Beiträge zur Kenntnis ee CN 3 d des Rhein- und Nahethules, Wilh. Beeker, Versei in Violae exesieealae II und HI angegebenen Veilchen nebst. den Dignoren neuer ee Dr. J. Mur den (Gesetzen der Phylogenesis, .— a. sehertel, ber Tauchtpite® II. Butanise 115 Vereine; Jahresbericht des Botanischen fedem Fides pro 1901, Bot, Ver. d. Pr ov. Brandenburg geniti ung). - — — 4 — e zur Kenntnis der Pteridophytenflora des Rhein- und Nahethales. Mein wärs? Wunsch, die schönen Thäler ei iiie » der Nahe ant lüngere Zeit besuchen zu dür fen de gta viel. e-Bingen, Lehrer €. onra ig een bes: enner hs , dureh die nähere und entferntere on Bingerbrück machen konnte. 5 bei den ersten Streitzügen d; e > überreiche Fülle der Gege end an uteresse wW x - | Gabelung, die 8 als knäuelartige Wulste vo n der Spitze . Wedel auf. Bei näherer Unte poung konnten wir an Formen 3 natum Moore und suprasoriferum Lowe entdeck die ri ischen Vereins der Regierungsbe. i E uch wen RT est als eine E der weniger eee. hene Rei Bue Gshr. ee müsste. Bei meinen 4 Soe: Laser? der U es mir vergönnt, diesem latze noch dre ` formenreiche bei St. Goar und einen in der Enghö wesel ssenen Jahre a 08 F. Scolopendrium scolopendrium. Die Standorte von Seolopendrium im oberem Nahethale hatte ich besucht und die Tan dort bekannten Formen es auf- gefunden. Mein nächster Ausflug sollte nun rg suchten Stindorión dites Farns bei St. Goar und berti gelten in der uk, den einen oder Ser den Fund dort machen zu könn einem SC ae ante im Oktober 1900 kam die E Exkursion im Verein mit Herrn Lehrer Gesond be lie ande, Herr Fór dr Tillmann zu St. Goar hatte die Sie Ee, uns sofort an einen mit den prächtigsten Exem- - plaren von Scolopendrium dicht bewa :hsenen Platz zu führen. Beim Absuchen der Pflanzen zeigte sich eine ungeahnte Formen- fülle, wie > ze bei Bëbee, zuvor noch nicht gesehen ıatte. Neben der mannigfaltigsten u E in der Grösse der Wedelapreite- d lat ifoliu um Gshr. typie Gshr. angustifolium tóc daedaleum Moore ne. Die einfache set die van des hochstehenden Wedels herabhing, wechselte | in mannigfaltiger Weise g > chön ies > sollte uns aber erst noch bevor- stehen — ca. 20 m lan mid reit eh Stelle de pernicie ilu teilen Hanges fielen uns die Pflanzen schon darch ihre golblichgrünen und teilweise —— ed f iese Stöcken gleichzeitig mit den schönste xen o bei uns wild noch nicht . wurden (v -— Acherson ` Synopsis D pag 5 e. Herr 9 3 de war so freund- lieh, diese zu bestir em Bemerken die yere in den prere eg Polypodisusen* Wa damen por naturhisto- reussischen Rheinlande, Westfalens und orm jetzt viel richtiger izufügen 1901 je ieh lle Eu-Hieracien des Trientner Beckens. E ( Kalk 200-1000 m.) | vu e, ene y ` ; jd * Y (Hesloihyrsum Zn. D Ce Y oy %% A figit E? A Kaes gel g 8 e Es «tae . = Cé \ ` © end gov ssp well Hv, | ^ 2 a r deen SINN, H zn ep mir die edic drin aes (Nature prined mes Bere rs) u Lowe (Nati rs) zugänglich machten, was eine Ge Eels rang = "Aufstellung der Formen gewährte, I. Nach der Wedelfürbung. z ariegatum: Wedel d d ze bis ne lich-ova a Dee Schon und Low variegatum Sue (Lowe II p. E und . 5 Wollaston S (Moore II pag. 151) auf, doch GER diese Pflanzen erhebliche S Verschtelänheiten von den hier in Betracht kommenden. Als unterse ist ührer die nach Lowes Abbildung mehr oder weniger länglich sind und i b edelrande ich als breite Streifen quer von dif Rachis bis zum W hinüberzie von M ie- atum Ment weicht ab, da hier die sehwach gestreiften od 3 el schwach Selappt, gewellt, g r E nd da zerrissen und fast immer an der Spitze geteilt sein sollen, E welche Abnormitäten bei den von mir aufgefundenen — abgesehen 5 on schwachen e lud — absolut nicht vor- handen s sind. Wedel m inem St. Goar. 2. Mehrfach mit e Kelte, algore d gatum Lowe im Enghöller Thale bei : i: e Novem 1901 und 16. April 1902. Dieses gemein- x e Vorkommen 17 beiden gefleckten Formen deutet och un- zweifelhaft auf den Boden als U rsache der Fle cke hin. u. Nach dem Eoreitsaumtanre Tas Wedel, f Unter den vielfachen Abweichungen von den drei bekannten aae Formen € pieum Gshr., latifolium Gshr. und angustifolium Becker. die sümmtlich in prä üchtigster Aus bildung bei St. Goar und Abtei Ee anzutreffen sind, möchte ich eine dort öfters beob- nen eW odelspreite zeigt ihre grösste Breite in dem Wedel?“ grunde bei ns E über welchen die Spreite allmählich in die Spitze volita der Wedel eine dreieckige, fast : pfeilformige Yo een erhält. (Keine Jugendform.) : HL Nach der M viuda otundatum Bec der hal 3. cordato-cor : De r Wedel der Form rotundatum Becker "i an der Leen Wede EN hia auf oder bis unter ie ae dt herzför eingeschnit Die Rachis tritt bis z Ange hornartig in den Ein t à le Km móc Hi dd Form den Namen „„ geben, da bei der echten Form Deci Moore die Hi 1 der Wedelspitze unmittelbar aus der Wedelspre gekerbte e gewellten Wedels hervortritt. Mehrfach an pre Fundstellen: bei St. Goar und im Enghöller Pd ve Oberwesel 2 5 wë 1901. 4. aedaleum Moore: Di schöne Form t bei St. Goar und Oberwesel in mannigfaltigster Ausbildung xot Die in allen pe d T. Wedelspreite a rn einfache Gabelung ist ebenso en vie die zus ammengesetzteste g (b Siren. Willd) Es pus Wedel mit bis un acht t Spitzen uf, die meistens dann als Knüule von dem hoch- 3 Zei abba bom. Die vo Gehier héi beschriebene age der Sori in dem Ga belungswinkel, die EE zur Mittel- SÉ weg (Rheinische Polypodiaceen pag. 98), ist häufig an- > natum: Die Rachis teilt sich bereits im W MS S stiele un d trügt zwei völlig ausgebildete . Diese — Geisenheyner aus dem Itzloche bei Kir der Nahe r der Form daedaleum Moore erwähnte foin imr ich ein- Si oberhalb St. Goar gegenüber der Loreley an (1901) IV. Nach dem eee ee 55 d spum Willd.: Annäherungen an diese Form kommen an alion Fundplätzen bei St. Goar ve? Së Seier? vor. 2. to-erenatum: De en ist buc lappt, loin. die Thüler der Bachte bei den Sori be 5 St. Goar an einem sehr en Hange in mehreren öcken, deren gern durchweg diese. Eigenart zeigten 1900 und iech Ce scheint diese Form der Übe ergang zu 55 er nächsten Gruppe der der te d sein, da in einigen Buchten deut- lich der Beginn E diese Gruppe dise iba Längsfalte E ist. 3. inatu um Moore: Auf der Oberseite des W vedels tritt eine deg Spr eitenrande parallel laufende Längsfalte auf, = häufig taschen ie bis trichterförmige, vom Spreitenra un aus- gehende Einstülpungen der Oberhaut verursacht. Je » Wede 1901 und im April 1902 mit schwacher Ausbildung i n dem Eng- hüller Thale bei Oberwesel. Während der eine gleichzeitig d dem Form variegatum zuzurechnen ist, zeigte der andere auch e schwache Hantfalte auf d U 5 des Wedel (en obne natum ger e ; arginatum Moore: Auf der Unterseite des Wedels tritt ‚eine dem Spreitenrande parallel laufende, selt ganz durchgehende Längsfalte auf. Häufig geht diese Falte s die Rachis zurück odar stutzt die beiden Ohren am Gran d s Wedels Wee 5 , sodass sie SA gänzlich fehlen. auf der Unterseit pes ur der Pas der DC abweichende, unabhängig im unteren d 15 * $ nrei auc E wo. die Haitsoroneihe meistens. Kg auftritt zn Md a reihe wächst dann des öfteren durch den kammförmig bis zu 0,5 cm ——— 5 au uf. die Oberseite der Wedel- spr reite im supra upr we. Beide Formen an sehr E af Stellen in rere Stücken bei St. Goar an drei Fund- plätzen 1900 und m Zwei Stöcke im Enghöller s er Fo Oberwesel 1900 und 1 Ja bei dieser Form suprasoriferum I > ori ähnlich wie bei vielen analogen Forme der heimischer Farne (Polypodium vulgare = Ki en gegenüber = SCH „Valdböcke egent — idiam r e = Geissfels Asplen ichom — m bei No Se and Kindsfelsen e geg Station. Waldböckelheim; ; Asplenum uta Muraria Mauer bei EN " Asplenu adiantum ni A == e in ; Asplenum ceterach) durch vorhandene Einsebnitte nur weit auf lie (Caen e überreden sind, möchte ich diesen Formen doch Echte suprasorifere Formen, die die Sori direkt: if de. Obe tes — da her unabhängig von der Unter- = des Wedels — entwi ckeln, sind mir bis jetzt bei Polypodinm n (Herb. Gshr.) und Asphe ceterach zu Ges gekon u Se deg möchte ich noch Fen Wedels von St. air Sc Erwähnung thun, der statt der gewöhnlich runden Ohren des Wedelgrundes sid unten zugespitzte Ohren besitzt. V. Gestalt und Lage der Sori. Zieht man die Gestalt und un der Sori der Wedel von ES in Betracht, ue s die typische Form die, dass die emlieh gleichgrossen Sor zweiten Drittel der Wedels reite ee end in der Wedelspitze endigen. Auch hiervon em tC „prächtige 5 die sich überall vorfinden werden Ge I. Klei nd sse Sori wechseln ab: heterosorum Christ. 2, Pur iol sind P E a Ge em und dabei sehr schmal. A inig ren ege S ununterbrochen b bis in die KC des Wedelgru las erste Drittel der Wede! r area und p er Spitze d des Medes SER Verzeichnis | Veileen. nebst den ees nener porran ein WA Becker x e Nr. 27. Viola EE ts var. dumetorum (Jord. pr. spec.) W. Bec 1 V. odorata 5 doen m + E iere Biätenstiele Sc Nebenblütter und dure = sehmälere Kelchblätter und Sti ulae. Zweifellos die, an Waldränder She Morungen in der Flora des südöstlichen Harzes. Nyman Consp. tellt eng ky fä Ischli ch zur V. alba B vielleicht 5 der weissen Blüten in Jordans Diagnose. Die Blütenfa AN darf hier nicht i in es ht kommen, da auch V. 4 E typ. öfter weiss blüht = Er V ola alba A iie sens. lat.) SR side o Un Jo pr. i) . subsp. var. violaeca Wiesb. - 2e Vi de alba aud pem xm "rit in zwei mehr Ki Kee erkmale e Speed For auf. re Areale schliessen ein- Ste aus. Nach dem een Material, Set ich durch- esehen habe, bewohnt die eine Base wee und Südfrankreich, se Baden, Schweiz eich-Ungarn, Nord- und 7 e e Gr iechenland, SC und den Kaukasus. ie andere = Süditalien nebst t Sicilien, naeh Murbeck auch Nordwes oke o die Areale beider aneinander stossen, in der Gegend von Nea Ed "Koi men nichthybride 3 men vor. Alle. dies * lassen 5 is zu, mg sich beide Formen wickelt ha ei ord, AG seotophyla Ond), "le südliche, welche — den ut — mein "hir be er n Va p.) Freyn = oeg | rn gelblie g var. n Wiesb. Blätter geen? Kronblátte ö Wiesb. Blätter dunkelgrün, K Sporn viol * rosea "OK. x c. Blüten r rosa (Istrien, Ligurien) x E i abr Bicknell Së W. Becker. Mitt. ee ver. L4 e ds dis (Ligur a ö : d bik wO, xs , — SH * dasselbe; die vicia zwei- bis vielsamig aber selten zu fihden. Istrien, Ligurie Bei pee sind die Blätter breiteiförmig, stumpf. 5 fern der subsp. Dehnhardti deny unterscheidet sie sich von ihr durch geringere Grósse, kurze oder fehlende Ausläufer Ga die die Blätter en cene Blütens stiele. Eir nach Norden vorgeschobener Standort der 3 er (Ford) var. virescens (Jord.) Freyn liegt auf der In Viol CES fen sens. lat.) W. Becker subsp. scotophylla (Jo * Becker var. sc tophylloides Wiesb. Fl. zeien Albi (Lr), leg. A. Sudre, Viola alba (Bess. s. 2 W. Se subsp. scoto- SEH Gord) W. Bekr. var. pieta (Moggr.) Burnat.— Liguria (Bordighera, leg. Cl. Bicknell). In Ligurien 25 "die Viola alba meist ohne Ausläufer auf! Nr. 31. Viola alba (Bess. s. 1.) W. Bekr. subsp. scoto- phylla (Jord) W. Bekr. var. virescens (Jord) Freyn. — Baden (leg. Kneucker). : Viola collina Bess, — Alter Stolberg pr. Nord- hausen A SC ), leg. Osswald. ; ind 33a. Viola hirta L. var. fraterna Rehb, Ist die 23 rm sonniger, trockner Orte. — Bayern und Harz z (leg. MIA Rob. Lar idaue er und W, Becker). N Nr. et pinnata L. — Laach A. tyrel, eg. * 35. "Viola pedatifida Don. fati Diet. I, 320 (1881). : 3 TETTE bor., Ohio; leg. A. Wetzstein. — Syn.: V. delphin nifolia ` Nuttal. m Viola villosa Walter. — Amer. bor., Mariland; Nr. ler. Th. H a Nr. 37 und 37a. Viola silvestris (Lam. p. p.) Rchb. typica N. W. M. — Harz und Ligurien „ leg. W. "Becker und a : Bicknell. Kronblätter Seet aon au, i Nr. 38, Viola estris (Lam. p. p.) Rehb. E E Kronblätter ien Sporn . 2, bei cker 7 Viola Riviniana Rehb. - — Ligwien, je `I y r 1. 3 MW ettelrode ; leg. . Viola canina (L. p. P- Rehb. < x pumila 1 : stipularis un 1846. r Busch ung, leg. W. = ‚Viola elatior Fries. — Senn d bring e E us Nr. 45. Viola calcarata L. — wen sii (Wulfen pr. sp. 5 — e Karawanken; leg. R. Gë 46. Viola Beckiana gg og SE — Bosnien, Berg Smolin k x leg. Vejsil Cure : a Beckiana Fiala var. violacea. l cl., leg. Vejsil Curie. si . 48. Viola Rafinesquii Greene. — Amer. bor., Brook- — land; leg. Th. Holm 3 Nr. 49. Viola — (DC.) Wittr. subsp. zermattensis ei Viola Studie — Kärnthen, Kanalthal; leg R. v. Benz orlieg. Form gehört zu e f. typica (Lief. LII). 50. Viola s Wittr. var. ornata W. 8 nov. var. Obere Kronblätter an den Frühjahrsexemplaren violett; die drei unteren Kronblätter gelb mit violettem Anfluge. Die Som mmerpflan zen haben fast eue Blüten. — Lengefeld (Flora des ne Harzes), leg. W. Becker Lie Nr. 51. Viola suavis M. SE — Russland. Kursk; leg W. Sukatschow. Nx. 52. viola Beraudii Bor. — Schweiz, Sitten; leg. (EXE W m 53. Viola alba (Bess. s. 1.) spo d ieu cec (Jord.) W. "oa var. ei (Jord.) Freyn. — Elsa Kolmar; e ts . Issler. Nr. Viola . — virescens X hirta. — Mit der arsch leg. E. Issler S Nr. 55. Viola irte x odorata f. accedens ad. V. hirtam. — syn. V. permixta Jord. — Kärnthen, Klagenfurt! de 56. Viola hirta >< odor ata f. accedens ad V odora syn. V. pseudo-sepincola W. Becker ined., non est V. 8 Jord. Obs. VIL (1819). — Wettelrode, leg. W. Becker. Vorliegende Form ist bisher allgemein mit dem Namen V. sepineola Jord. bez Skier ler Diese weist eine ganze Reihe von Merkmalen auf, welche einer V. hirta x -— fehlen müssen. Ich erwähne die linealis ch-lanzettlichen Nebenblätter, welche lang gelranstund nebst de an irt abel E j littel w bei d a am vécu 50 weiss sind. Der. d Serie Fruchtansatz pu ik 8 „ V. sepincola nicht als Bastard, sonder Art aufzufasse: Um RER iei Der V Viola odorata ei hat lange, dicke, E: e 5 nicht dichte Büsche bildend, sonde : re Flác l 1 Beiträge zu den Gesetzen der Phylogenesis. i Von Dr Murr III. (Fortsetzung von Seite 39 des Jahrg.) ng. Zur Erläuterung und zur praktischen Einführung in die ebe e 5 Regeln und Verhältnisse füge ich nach Ni ägeli- Pe epe i ie schemati bn Darstell ngen zweier Béier 5 von mir eifrig untersuchten Hieracien-Gebiete an (der tiefsten, würmsten und der obersten, kältesten Zone des tirolischen Kalkgebirges, pi fü re Studien in Betracht uns mt), womit noch einige begleitende Hinweise . verbunden werden mögen!). I. Das Trientner N Hier fällt in der Mitte des Schemas der naheliegende raten von H. Dollineri Schultz Bip. " glaucum-vulgatum) . und H. illyricum Fr. (H. porrife ede m) auf. Die habi- ich tuell en ansserordentlich g grosse Ähnlichkeit wa Kombinationen hat ber endlosen V erwechselungen und re o E Anlass Pr ee ra Die beiden Reihen sind übe a rdie EE Zwischenform H. pseudo-baldense M. Z. (Zahn [p. 1816]) varie en. In der Natur hebt sich H. illyrieum schon durch die späte Blütezeit, die es mit H. Jee Si teilt (um Trient Juli-Oktbr. ` gegen Mai-Juni bei H. Dollineri) leichter ab. Ferner erscheint auf unserer Skizze (links unten) die so grosse habituelle Ähnlie h- i Arten H. subisari i Bir i Fra "s de e Be N. et ^ ee eriopodoides ms ad und H. Dullineri vermittelt a 2 v. subsp. acutifro ons M. Z. xg S er er rgl. S. 35 An 4: r mit 14 bezeichnete Krenzungs unkt zwischen H "psendo- Es des id 14. Abschnitte be. : ei ee Arten, welches von Do neri Ilin SEH hie nr ue T R Rechts oben sehen wir das vom Vert. im Oktober 1900 am 2 te 9 bei Ravina nächst Trient entdeckte H. ravinense angedeutet wen der Bech? den Série, sët eine hyb bride ` Mittelform von folium und latifolium, also des breit- und des Nier DE a . — IIi teien darstellend, (seine unteren, entfernt e e e bei 60-65 mm Länge eine Breite 20 - 22 kom lso in dieser Hinsicht bereits brakkbläkterigären belle Formen gleich) anderswo als Superform H. umbellatum > porrifolium, also als Glied der paralle e We Linie!) gedeutet werden könnte (vgl. ei 14). Ganz ähnlich steht das Verhältnis mit der von mir heuer bei Kematen nächst Inusbruck gegen Sellrain gefundenen?) neuen Species H. megalo heran M. Z. (H. lat iber -vulgatum). Dasselbe oe eine Parallelart zu dem Zenter yi laevigatum Willd (das ja seinerseits eine gewisse " Mitelstellung zwischen H. ballain und H. Valgo Seng dar, von dem = sich edos h VIE schon durch die völlig dem s Tail lü s aufzus . er weitert, indem er unter diesen ursprünglich einer von mir gefundenen nze der Formel a racemosum-latifolium beigelegten Namen Kane auch die zwischen jn ihrer Zusammensetzung ers: kannten Pflanzen‘) der Formel H. racemosum-u m ds um Zahn ein rt und H. vulg bai arde überd von Zahn eine neue (wie Skizze ersichtlich) der 5 rigidum parallele, in dem reichentwiekelten Blütenstand an H. megalothyr rsum M. ei me Zwischenspecies H. ealothyr- n Hausmann'sehen Exemplaren von „H. rigidum“ aus Klobenstein am Ritten rer 11. Das Innsbrucker Kalkgebirge 5 Zone). r ist besonders die Heihe E BER BR dere ën ieder m zerisiehn et. : V WE "NEE jum T A ER A.-T. ssp. lidifolium mh. bei Zahn habe ich nunmehr p i db ; A Zu 1 gH leiosoma ; s man das H. ravinense schliesslich : tum Mud Zweckmässigkei eitsgrünc den als Grex oder Seege? we EU 'brigens fand sich dieselbe Pflanze din Determinatio demselben Orte schon mehrere Jahre früher vom Grafen Sarn thein ‚gesammelt, eendeiteg im Herbare des ^ Fordinan- deu ms vor. 9 Solche Exemplare fanden. sich, von Hussain boreale Cur Ritten und am besser z e bei Bozen pe à es i e an 75 — glebratiforme-ineisum d. h. als selbständige Parallelart zum echte urrianum und parallel zu H. cenisium A.-T. (H. Sinead subeaesium) eingetragen. Ich weise hier auch weng? parini hin, dass alle drei von 180 zu II. glabratum in Bezu ud sida Zwischen xd unserer pen: H. anthyllidifolium, Treffer anum icd cenisium, d man nn och H. rhoeadifolium anrei ene kö , du "i schmälere oder breitere oblonge, ganzrandige oder d . gebuchtete (im 1 freudig grüne bis glauceszierende) Grundblätter charakterisiert sind. H. um erweist sich auf unserer Skizze (vgl. Absatz 9) als Ausgangspunkt und Centrum verschiedener Formenreihen, von denen die gege humile gehende wegen ihres in satz 7 er- wähnten fast unvermerkte ı Abschwenkens ren H. incisum ssp. * mh.) eer? vr H. eri Als d. ssp.) Lahn [p. 1838 sl. musste, da der Name ein geographisches 1 enthält, in „ssp. Last pech M. et Z.* geändert werden. SR 3 — — u bk Ar Arvetii var. Grade M. et Z. habe ich auf der Skizze als H. 1 ides > - silvatic also als feiere au H. liense N. (H ege Vo Sen m), H. Mureti Gre i (H. > glaucum- silvaticum m) und H sube ele mh. (H. Pani DET dargestellt; der Habitas ger Pflat 5 Jedenfalls gan z gut dee ormok; es ist Bean bishi a rsiehtlich, dass die Stella: * sehr ähnliche wird, (nur dass Ee in ‚gleicher Entier nung links von H, excellens m een kommt), wenn wir nach der Zahn’schen Formel als H. e : glaucum ee : Als neue SE tritt fi unserem Schema see lich H. valdelitigosum mh. H. ae ipsi vom Issanger des Haller Pene (dort 1891 wor fu —- ax E gegen. Ich erwähnte die durch ihre lan n, stark bogenen Stengel, ihre s ehr t spitzsehappige, vl völlig D 1 n üb enden Ste ngelblätter zn akterisierie Pflanze zuerst (Oesterr. bot. Z Miche. 1893 S. 221) als H. villosiceys N. P., später (1895 S. 430) als H. elongatum Wi ilid var. ‚steuobasis N: P- In eonia d SEH sehr f es H. va igosum | selten H. Höttingense mh. (= Ee sich auch auf unserer Zeie Vise sehwesterlich h °) H. villosiceps hätte auf der — eigentlicl . oberhalb H, Geng m an Mua pelan dom werden müssen, doch war die : echni: e ksichten unthun Wie H. rav n eic d H. . dem H. E SE mit E sut a uw COE E Über Leuchtpilze, unsere gegenwürtigen Kenntnisse von ihnen; ihr Vorkommen in Litteratur und Mythe. Von 8. Sehertel in München. (Fortsetzung von Seite 69.) üchst mehr an 3 als an Laubbäumen und zeichnet sich durch die Bildung von ganz yo onders starken Rhizomorphasträngen aus, welche den ch Baum heimsuchen, während die von Ar ugust bis Oktobe siéhtharon Fruchtkörper meist erst nach Füllung des "reci auf dem Strunke hervor- brechen. Als Erzeugnis des Rindenkrebses und des Harzstickens ist der Hallimasch ein vom Forstmann gefürchteter eg ling, der naeh Conwentz* ! schon in früheren Erdepochen das Aussterben verschiedener Coniferen bewirkt haben soll. Auch dem Bauersmann, der das Bd in Holzröhren zu seiner Hütte leitet, dem Brun nnenmacher, Baumeister und Berg- mann ist der Hall me s ein 5 Geselle Sé z. B. in Röhren Holze, welch z bewo zopf ioni e NORD leicht 8 und, oft bis zu einer Linge von 10 Metern auswachseud, die Leitungen verstopft und BB. | Schrecken einz 1 Mycel stirbt 2 Mittelpunkte aus mit ion Jahre weiter hin “pleter dadurch auf einer Wi Sr nd anderen nzen einen gut vorbereiteten Boden zur Entwicklung. Auf dei ud jedem Jahre sich weiter hinaus Axe benden Peripherie schiessen in Kreisform die Fruchtkörper empor. ing v 'liwám wurde vom Volke als Hexen- ? ng CH men ring“ ? u. 3 bezeich und gemieden, während der von letztere 3 grins Zeng ge Tanzplatz für De Feen und Elfen wie als Anzeichen vergrabenen Goldes“ 3 g : N eben diesen verschiedenen e besitzt der = Hallimasch aber eine Eigenschaft, die ihn dem.Forscher wer rth- l d u 'hrlieh — : es lässt sich nämlich seine Ent 3 wieklungsgeschicht durch Culturen. von der Spore am lüe ege am leichtesten von allen Eumyceten verfolgen u i Ber d Die 5 unseres Schwammes n sich „ 5 S noch in einer weiteren Eigenheit — A der ee resciren. 5 m ve dee en rege be eson nders tropischen Agarieineen (Agaricus olea DC., d ricus Gardneri CH Berb, 2 Agaricus igneus u. 8. wi sollen auch die Fruchtkörper leuchten, $ 5 : Lehrbueh vn niederen Kryptogamen von Professor Dr. Lutvig, e 2 Das- Pfla der von Prof. Dr. K. Schumann und Dr. Gile, re * a Gebräuche und Märchen aus s Westphalen Kühn, Leipzig 1859. e, ` ZE T * ée 5 en Oxydations- teil. paren 1 versenkt An den Stellen, wo die Fra Vue ep ME — vorbrechen oder die braunen Rhizom orphaleite kanı n jederzeit Leucht- oder Scheinholz geet ud Gate lediglich die von dem weisslichen My celium durchsetzten Stücke auszuwühlen und (€ zu erhalte Das Spekt E andten weis sgrünlichen Gi ist nach Ludwig ein kontinui liches: und reicht von ca. is 76 der Sorby-Browningschen Skala. Die Grenzen "e es eg er halb welcher bei höheren ‚Pilzen das Leuchten stattfindet, j Hogan, zwischen 0" und + 5055 C, das vr — .325—905. Gleich dem Hallimasch liefert die en Be ‚ceten ` oder ‚Kornpilzen rn Xylaria by Boris Wd Figur ieser Pilz, kenntlich an seinen fächer- oder krallenartigen, ` e ie geg erster gegen den 88 zu venir 8 EC uchkórpern, welehe vom Septe bis 2 auftreten, befállt häuptsächlich Bue 3 wei zeigt s leichfalls eine grama SE ä Neigung zur TEE ildung. (Fortsetzung folgt.) Botanische Vereine. Jahresbericht | des ER Vereins Nürnberg | pro 1901. s dem vom unterzeichneten Schriftführer in "deret Versamm zu ng vom 17. März J. J. erstatteten GEES beri icht sei Folgendes angefü = Im abgelaufenen Voirie, traten dem Zen, 5 neu wurden 28 Si i reh- E ae b 3 Abteilungen. r Löss und sein Zusammen Mak E jh n (Schi a- Héctor pU ed ‚none Die Flora des Waldbezirks z Schwabae (Se x AA ds Die . Be EE (Scherzer.) Die europäischen Arten, Formen is. nd Bastarde der Gelee Gentiana. In 3 * (Semle Die geologischen m Horistischen Verhältnisse der Linder Grube bei Zirndorf Loue Über verschiedene W. eiden Geng Regnitzgebietes an der Hand lebenden . (Kauf) ropäischen Arten und Varietäten >r 55 Veronica ans der Seele Alsinoides. In 2 Abte ERE e Rubusflora des Regnitagebietes n mit E Deagola Berück- sihtigung einer Anzahl ı chgewiesener ive (Se 'herzer.) erdem wuri p grosse Zahl von Exkursionen e über e Bericht, vati und das auf dens non gesammelte po ial teils ise onderes Augenmerk wurde e Steg Alectorolophus, Eu meer SE vn Se Rubus, Veronica, Viola und den Ge- füsskryptogamen gewid - së Ne icis dur für das Regnitzgebiet seien erwähn Asplen vigo dp dedi L. var. heterophylla Heufl. pe eah b Hersbruck (Sem (Sem & um Spice "With, f. lineare - ineisum L. n. Lbb. p Sehmansouback (Derse i 3 ium te den Seen alatum Christ und Christ, Feucht | elt, den Formen interrnptum x Moe E platylobum ( Christ, Obern 2201 (Prechtelsbaner). . Lolium perenne L. ur ebe Nürnberg (Honig). "i -Rubus apriens Wimm. 4 Tm ap; Ludwigshöhe „ . Gremlii Focke, Neumarkt i. „ .hirtüs W. N. em ib ; 5 1 W. N. Alfalter. s d roacanthus W. N, Schönberg. ee ae ara Focke. Lauf phyllostachys J. P. alia =- Missa J. P. M. und Wirtg. Lauf. saceus W. N., Alfalter. e nid Lindl., Schön tereticaulis J. P. M. - Enfirigsbitie b. Lau errn Scherzer eee Herren Dr. „ N bse in icbenswürdiger se bestim Salix Caprea L D aurita L. >x vimi , Nürob T. E Salices durch Deg Kanfmann). : iola ` mirabilis A € Sea Lmk, Hohenstadt bei Hers- brack Serien zt Verein sbibliothek u nach Massgabe der zar [I stehenden Geldmitte mehrt. Ebenso erfuhren : herbarien durch Zu SE einzelner ee: H h Kauf e Au wachs. Die — der erregen ergab, nachdem der bis- herige Kassierer, Herr Honig, erklärt hatte, aus Gesundheitsrüc k- e aus du Vorstandschaft scheiden zu müssen, fargen des sultat: Vorstand: Christoph Scherzer, Sekretär: Carl E p Kassierer: Jo Zeg | Meiste Bibliothekar: Sa g Gei Led n den Konservator: Otto Prechtelsba Für die Thätigkeit im Timid Torinesi sind neben den oben angeführten kritischen Watt tungen insbesondere die 5 in aussicht genommen, die ler letzten Jahre im Verein eine etwas stiefmütterliche Behandlung 3 Nü rnberg g, im Mai 1902. C. Semler. Botanischer Verein der Provinz Brandenburg. Sitzung am 14. Mär irz 1902. Der eneen Eugen: > rof. Dr. Schumann ovinzial- E dem en auch 5 dieses Jahr eine e von 00 Mk. bewilligt, und mr die Kryptogamenflora der Provinz ` Brandenburg zu erscheinen begonnen hat; die ersten Bogen der- ER ‚selben werden herumg Kahn: - Mp Dr. Wei isse kons tatiert ; inen Durchwachsungen ` e GER Dr. P. LET TIDEDS 1 5 über das com der tschland amen Betula nana und legt xemplare De 9 welche ergangenen Jahre in West- preussen bei Kisin im Noa adir Forst gesammelt wurden. Da H äc so liess sieh vermuten, dass ure on : terem Sege nen Bas rege SH — Zum Geen spricht Herr Prof. Dr. Schu er die Morphologie der e d e von en baccata; auf seinen Wanne : ‚soll: jedo ch über hst fest, dass Autol Schreber, pipin 115555 > dst. raceen Lies m FE cs Z e kräftige Form von Saxifraga androsacea. — Hei r Dr. Jahn hält sodann einen interessanten Vortrag über die Ges chichte des Hefenpilzes Saccharomyces cerevisiae, erwähnt, wie die rer sicht über die Natur en 2 dem wg Forsch rn ein sehr verschiedene gewesen se m Laufe der Zei mehrfach gewechselt habe, bis endlich ee nachgewiesen N sei, dass eg er Bama zu A Ascomyc ome gen und sed Sch echt- lich iehrt Herr Prof. Dr. leg en unent- w ickelten Blätendtand, sowie einen ageet i Rap hia- EE aus Afrika vor und bemerkt, dass der als Bindemittel in nereien viel enis rmm iiabast die Oberhaut der Blätter dios den Palme ist. triert ferner blühende Exemplare 1. von Tetrat heca es ale she mit den Polygalaeeen wohl die zwei- fücherige Frucht gemein hat, sonst aber einen ganz anderen Blüten- Inst a baa besitzt, 9. von dem auf Cuba und Haiti beschränkten Kaktus e ep Ius 5 3. endlich von einem Streptocarpus, welche ai : : d Gat zwei gross ätter besitzt, die nichts anderes > A Keinbläuter » sind, un nd me denen eines bald ab- | irbt. er Achsel Blattes entspringt ein prächtiger ee nach dessen rer See xii Se ın aus am Blattgrund befindlichen. Pi mud Ap neue Blütenstünde: entwickeln. — Zum Schlusse zeigt . Graebner eine Gartenerdbeere, die ihre Blumenblätter Sc an der Frucht besitzt. SS ss-Lichterfelde W. Prof. Rottenbach. Allen Gónnern und Freunden dieser Zeitschrift hiermit die traur ige Mitteilung, dass der Begründer und langjährige Leiter der- selben Herr Direktor Prof, Dr. Leimbach am 15. ds. Mts. plötzlich verschieden ist. Arnstadt, den 19. Juni 1902. pag Die Zeitschrift dini SEENEN? weiter geführt und Näheres wird den Abonnenten später mitgeteilt werden. ag SC aM END g des Herausgebers. ee . "Prof. Dr. G. i Leimbach, Arnstadt i Druck der Buch- und Steindruckerei va von Otto Büttner. KA i Deutsche TE ND Botanische Monatsschrift Zeitung für Systematiker, Floristen und alle Freunde der heimischen Flora. ugleich Organ der botanischen Vereine in Hamburg und Nürnberg und der Thüring. botanischen Gesellschaft Irmischia“ zu Arnstadt Herausgegeben von Eduard Martin Reineck in Arnstadt. Erscheint monatlich. Nr. der Postzeitungsliste: Nr. 1730. Preis 6 Mark jährlich. XX. Jahrgang. Juni, Juli und August. Nr. Si 7 und 8 Inh E. M. Reineck: Aus dem Leben gren Forschers. me * Wilh. ved P ae der in den Violae exsicca ge hen nebi Dr. R. Laubert. ‚Unsere Frühlingsboten. Phänol aa klasse. J. Winkelmann: Zur Moosflora Pommern 8. " Karl í RO Die Keimpflänzchen von Salvia pto Wee, SCH DON er Das Teufelsthal im Alb EG er ee: J. Murr: Zur Kenntnis der Kulturgehölze Tirols. III. MRE Botanische Vereine: 76. Hau uptversammlung des-Bot. Vereins der Prov. * burg (Mai-Sitzung). — Vom wissenschaftl. Büchertisch. — Anzeige | Dem Andenken eines Forschers. DA Ein Gedenkblatt auf das Grab des verstorbenen Herrn. 5 Realschuldirektor Prof. Dr. Go ne T ns der botanischen Gesellschaft »Irmisc niedergelegt von Eduard Martin Re ee: Ansa dt. (Aus dem „Arnstädter Ti come blatt* vom 18. Juni Alles. ue zu EE verge db Se Was wir stark und lieblich schen, Aller. Schmuck und i Ruhm der Zeit. „ lich daran gedacht haben, was für eine 8 was für ein Streben für eine edle Sache hier zusammenbra D rgleich, den ich hier wähle, "liegt weit zurück, in einer entfernten Epoche, aber was macht dasaus? »Alles ist Ueber- waren es kriegerischer Ruhm und Waffenthaten auf ve Schlacht- felde, das Ringen eines reichbegabten Mannes für sein Volk, die ildete, der Stä jährigen Wirkens, im e EibbegH 8 seiner Familie zu Krefeld die letzte Ruhe gefunden hat. Dass das Wirken dieses Mannes, r ernsten Wissenschaft mit so mächtigem Erfolge diente, so jäh abschloss, ist ep, und nicht minde: ö schmerzlich ist der Gedanke daran, Sans auge Jahre ee Arbeit, die ihm as ST noch bevorstanden, ihm genom nung aller seiner D ger, n Welt, eer, mit ge Em ge ge l audi und Ken Tief und wahr ist die Teilnahm n, em 11. Son G sich reto Si Vorliebe zugewandt hatt 1 si — Und ni t der Vorhang, der zuletzt Alles zudeckt, auch getallen aer: See: en KS en Vorhang liegt die Ewigke und was wir, UA ihn kan n und ver : i i | "sei Mir vergönnt, unera aten aus seinem Leben hier wo führ Anton Ludwig Gotthelf Leimbach wurde als Sohn 8 8 Johann Heinrich. Leimbach zn Treysa bei Ziegen am 4. Januar 1848 ntarschule hausen boda s wirkte vom 13. April an; seit dem 1. Mai Uh RE Se, tor der Fürstl. Ge zu sy s n- a dt. e "Bio ographie. Was der Verstorbene dieser An- gie in’ Tii Jahren treuerfüllter Pflicht 8 ist, das w wissen Lehrer und Schüler der dui er Realschule am besten zu beurteilen. Sein Andenken wird bei ihnen unvergesslich sein. on Liebe und Teilnahme ai die letzte Fe die am Tage vor seiner Ueberführung nach Krefeld unter Beteilig gung gor Fa milie, der gesamten Anstalt und der Frêunde des Verstorbenen in der Au la der Realschule stattfand. Der Sarg, in dem er ruhte, war mit Piv umen ganz überdeckt und ringsum standen Lorbeern und Cypre Ein feierlicher Choral leitete diese letzte Andacht ein und Herr Ar SE EE Kö prach ergreifende Worte, worauf wieder VE Choral di ie Feier schloss. Und m Perego sich va Zug mit dem Sarp voran nach dem Bahnhof h um dort der Werten über geben zu werden, der den Verstorbenen nach seiner letzten Ruhestätte bringen sollte. Es sei mir ver- gönnt, einige Worte über die naturwis E Wirk- samkeit GE 8 zu sagen, in der ne grosse Be- eutung "e ganz und in vollem, a ae Maasse hervorzuheben, Cie t hier der Raum zu klen und die Feder c EEN ee dem er schöpfte und die ihm so volle AN gewährte, sein ganzes Wesen so durchdrang, dass 55 mit seinem reichen Geiste uns allen Anregung gewähren konn Hier sind die unv leger bad n dem Verein »Ir- mischia« zu Arnstadt g Apes der nicht ids die Botanik, son- dern die Na Wier ag m Allgemeinen auf seine Fahne ge- schrieben hatte e und dessen Vorsitzender Herr Dr, Leimbach lange Jahre war st der Verein in So u die »Irmischia«, eine Zeitschrift, welche der Verstorbene zugleich als Org ereins und des Botanischen Ta ins ndershausen herausgab, aus seiner und vieler Mit- tanische Monatss er Verstorbene gegründet schon im Gange; re Aae amt dem Gebiete deg erg und Physiologie der Pflanzen den Botaniker und Pflanzen- freund herrliche und Wérlsolle "Aufsätze, Alle die Mitarbeiter, ühlen, ist Ma 8 mmer in den vielen Jahren auf seinen ix enirn en sionen gesammelt, ge lei er in einer Exkurs queen e sie schon Nicolai e, Ze Ese Mie Arne und sein familie im Ge eich; es war ein Genu ei ihm zuzuhören, enn er über diese sprach. Und m gross war seine Erfah- ung auf dem Gebiete der Küferku nde; seine Sammlung in DE diesem Reiche suchte ihresgleichen, eben nso wie seine Bibliothek EC ; allen Gebieten der Naturwissenschaft, die die herrlichsten ! wë Werke, auch Autographen berühmter aha ee ‚aller Ven ‘barg. tito 9255 Debe m A er fer den Mollusken, en Schneckenháu uch s ich u 11 Ve rsteinerungen des Neies der APatádiet- hund handelte, zugewandt bis zuletzt bildete dieses Fach neben der Botanik sein Lie eb . Mit Recht kann der Véro Irmischia sagen: »Sie haben einen guten Mann begraben, uns aber war er me ehr« Wer vom Verein könnte jemals die schönen, hochinteressanten Abe nde gessen, die uns da bereitet wurden und deren ed der ? W önnt je zende war? Wer könnte es g A PENT 15 Büspesue des So Aer Weeer und erklär te? 2 sah, Vorzeigen seine Erklä- rungen abg ab, ihm da mit voller An- : den, die nun nie mehr en ngen und es drinnen »scientia amabilis «, en wir nun nie Behr 5 e — Doch nug — dic ere Zeiten werden kommen und ander enschen nach uns, pee wessen Auge später einmal MW 1 nh- Namen der E EE Lebewohl 5 ; . t Jeder em Kre und in seiner Wene. u ch der Verstorbene Go von dem das Dic B ten seiner Zeit. genug gethan, D Met für EEN en die Sterne, 1 Der Pappelkreis in a Städtchen und ie ý Y 5 85 sagten: Eine Seltenheit aa Arnst Bar Ich - mich noc e? lange jener erinnert, noch s später im wilde Leben weit überm Meer! Tnd ich dachte 5 jenem Abend noch daran ee sagte still vor mich hin: Schlafe in Frieden Verzeichnis der in den Violae exsiccatae II und HI 5 veilchen nebst den Diagnosen neuer For Von Wilhelm Becker Lief. III (Fortsetzung). Nr. 57. Viola collina Besser. Schweiz, Sitten; leg. F. O. Wolf. Nr. 58. Viola collina Bess. var. declivis Du Moul. m d vrati olf. Grmi. — "syn. V. 9 F. O. W — Fl. Helvet., zw. Saxon und Riddes, leg. F. 4 "N Wolf. 59. "di a a cpipsila x palustris. — Fl: Suec.. Kristianstad, Nr. 60. Von. mirabilis L. . Bavar., Allach bei München; Y lio t Win ahlst edt. i NV 63. Vio ier L. Fl. Suec. (1755). == am y. stricta Koch Syn. 2 Kerner, Oest. er Z. (1868) et aut. alior. ; non Hornem. F] 1812, non Gs ber n. EL Le ch. Flachl. 598 . Sam k . 6 Viola Uim d Li FI. Su. — FE Gear, Val Nervia "Bick ell. 7 5 i Nr. 64. Viola canina (L. p. p.) R chb. f. erassifolia Déeg E Fl ‚Suec., am sandigen Meeresstrand bei Ähna; At Tu Wahlstedt. s Nr., 65. Viola stagnina Kit. ) FL. Reva ne rauer Moor; SE Soss insgesamt berücksichtigen. Die Areale beider Formen schliessen sich aus. Ihre winzigen Trenn v ae sprechen für sehr nahe genetische Beziehun ngen. Sie sind a gemeinsamer Stammart entstanden. Letztere Pe nge ich mit dem älteren rag sens. lat. und ordne ihr die V. nebrodensis als 1 un 70. Mola 5 (L. s. 1.) W. Becker subsp. W — bre res! pr. sp.) W. Becker c. grandiflora Parlat. Fl. 1 . bei Pa 1 leg. H. Ross. 71. Viola cenisia (L. s. I.) W. Becker Cera minu a (M. n Ke W ene deuten auf gene- Ihr ierg sc hliessen n den Schlus ich als V. cenisia S. Mer, subsp. latisepala Wettst. f. Fl. Bosniae, Mravinjac bei Travnik; leg. Bra i ME. 73. Viola alpestris on) beet subsp. zermattensis wittr. dee | W. Becker n. f. beiden obersten Petalen meist Mah olett ange xli SSES unteren Petalen g ge eat Zermatt, leg. F. 0. Wol Nr. 74. Wola a alpestris 9205 Wittr. s zermattensis Wi W. Becker f, Die be AR shi Sen eu e alosse nen Blüten q violett oder violett Vagina der ältesten Blüten dunkelviolett; die drei unteren Pet neu. erschlossenen. lüten g gelb, seltener violett, die der CS Kc olett. — Flora Galliae, Möntägeie Noire bei Sorez H gh rand er aus. Gen | nich angeben, obgl Gees SS SCH Je ‚lässt sich jedoch pu e im 2 ck Die EH ola wohnt er „die Alpen. Ss "Appeun | ord hen Mittelgebirge, Ungarn. S 5 ar die Bi ka nhall ins SE Se S SE N senenen Zustand in kurzen Zügen die Hanptsächlichkien - Ent ER vicelungsstulen pose tierischen oder pflanzlie er Vorfahren. Demnach ist Gelb als ursprüngliche Blütenfarbe anzusehen, und es wurde die velbblühende Form deshalb als pima poemei ins Im allgemeinen e die f. typica in höheren Lagen die vor- herrschende For ei need den Baden ie beschriebenen Formen ist noch zu erwähne E p mem W. SPRETAN subf. noa (Hoffm. pr. var. V. tri- ; ; beide GR m ` b » | h Flora od. bot. Ta 5 L d. Jahr 1804, I. Jahrg., II. Abt., neue Aufl. p. 170: »Caule erecto, calyce stipulisque marine ciliatis, corollis saturate Gabes: petalis a infimo latiore macu ula ine lutea li 5—6 notato capsula oblong Seiner r Angabe 2 soll sie auf Bergwiesen Mitteldeutse Shin de 0 Kate ich denn auch Gë blaublütige Viola 5 8 8 Es ist ganz zw eifellos e Hoffmannsche Viola tricolor var. bicolor. ine vierte een E . roseola W. Becker n. f. Die beid : obersten De einer neu enstandenen Blüte mehr ES ie weni i älteren Blüte rosa; die li ie an einer neu r weniger plat ite CH an einer älteren Blüte mehr oder slie olge de r Mannigfaltigkeit der F ormen nach For f Blätter und Nebenblätter und nach der Farbe: e de r ‚Blüten: i leicht erklärlich, dass eine ganze Anzahl von Pe ırden, sich aber ch ` 8 punkten sofort gie Formen der V. alpestris je re diesen »Arten« gehóren V. Mae piis Jord., alpestris "Wi Jord., montic sola Jord. V. Se a Kerner. dh halte es für nötig, hier ëch die deere male der V. tric gi ga "ind v. pene de dece anzugeben. Nach Wittrock Vio 80 aidera: nur eine eseu der eier — Vom Origin : standorte, im Garten kultiviert; leg. F. O. Wolf. Wettelrode bei ‚Sangerhausen a. Harz, I. April 1902. W. Becker N achtrag. Berichtigungen zu den Violae exsiccatae. "Viola montana x pumila und Viola canina x< montan hybridae novae. Von Wilhelm Becker: Lief. I Nr. 14 ist 3 V. 1 var. Eir ‚seleana, montana var. es F. Schultz 2); "Wier darf e Form E n sie p ehört in SCH Ponne ech der Tal wie ich sondern e der V. canina und V. montana. M ietät zur V. cani lt, bezei ichnet er sie: schen, dai art rgens h abe Exemplare v von vielen St Ee e Ee gesamme die Stipulae, desto mehr sind sie gefranst: und 0 sini sie bei V. Ei e in herb. norm., ser. I, Nr. 822 an einigen E kolonisten be end grösser als bei V. canina ericetorum. Mo orphologisch lässt ich also die V. Einseleana nicht zur V. canina stellen; sie muss mit V. montana ee werden Es De go auch ein ganz 3 iches Vorkommen : Die Viola im Gebiet der V. montana! Denn die Stand- orte der Eins ex aee in Oberbay em rund. Kärn Tes liegen im Areal der montana. Beide vie schliessen. einander aus. re Areale begrenzen sich abe Bei ihrer grossen morphologischen Ähnlichkeit darf man annahıne en, dass sie in Anpassung an kli- sche i 1 50 chen : toren i ster aus Geier tammart entstanden sind. e Arten sind meist nur graduell verschieden. Schle Wt präp. Pa See? junge H » deet exemplare lassen öfter keine sichere Booting zu. Ic nte auch Konstatieren, dass den meisten Bot Mila Aie Unterscheidun der Viola RER und Viola mon- tana überhaupt nicht möglich ist. Deshalb via manche Angaben üher das use der V. canina durchau unglaub- wärdig, Ce in Borbás’ 5 in n Koch olla, S Synopis. Ausführlicher Kate ih die a L. eilchen-Bear- beitung für den 1 ler. Flo ra ede drei De A Dieselbe Eid im Herbste i Se Pori Geier n dar Bayı r. botan. Gesellschaft 5 dens Abar ruc "det e ME. bu. Hes Es "xum e es wë uon ü orkom weg ? AE: ue Zë, un a ee tig. gebe Bastard in Se? : IV noch einmal aus, von mir gesammelt. ; Lief. 1 40 ist nicht V. |» pumila, sondern D ae x< ME. Wie ich in diesem get konstatieren konnte, kommt V. canina an dem Standort ä Busch“ nicht SE hl und häufiger behaart Becken), 1 in Gesellse A häufig und bildet or ue „kaum ‚ihre | sind etwas heller. Hs rice Kë eg die Blätter gewöhnlich etwas v „ ina ila, die Nehenblätter sind ag 5 Herbarexem 8 na ; Nähe. des | Stan urg): Viola Biei unte RAN sich von de durch längliche, etwas zugespitzte Blätter, etwas geflügelte Blattstiele und längere EE, ` Die Kronblätter sind etwas heller und schmäler. Zu der deut- eg 1 en den Eltern tritt als weiterer Be- or" m r hybriden us og ade. 1g N die schlechte Beschaffenheit "bolle m e 1 0 e den Bastard nach dem verstorbenen Prof. 2 Mes die Viola montana L. (seine Ku uetzingii. «BE == V. Se auffand, Viola Wettelroda, den 9. Juni 1902. Unsere Frühlingsboten.*) ER Skizzen von Dr. R. Laubert. In Folgendem möchte ich eine Zusammenstellung von No- tizen iekea, die nicht nur dem Botaniker, sondern Jedem willkommen ‚sein werden, der Sinn für die Natur hat und. ihr ` suecesives Erwachen aus dem Winterschlafe mit Interesse zu verfo vern y aak cht i meinen Verständniss sei kurz Folgendes vorausge schickt Die le gie ist eine Unterabteilung der B on den te ungen. 1 aN Lehre 5 jenen SC ep? „ den Nat der zu er forschen 8 Ko ' Zë ee erläutert Wenn einem Garten die Schneeglóc kehen in einem m: reits Ende Januar e SC n die | da milden Wi selben Indivi- t Mitte März odi noch später zu blü so ma eine phänologische Beobachtung A dass chen den extremste en Ter ; ss age peer sehr ir n n Int während dieser Intervall en späteren eom 5 Genie sodar es d. ER Apt felba nit ieh e wa men Dote bi t, dsa r Zeit ee noch bedeutend s gróss — 1 wer Mn. auch für die Land- "ee ge cuia eh den Obst- und Gartenbau apps unw Va E: ig wissenschaftliche Pháno- - logie haben sich u Ho Im d Ihne verdient gemacht. In Drude's Pilänzengeographie. Dette hlands Kandel der 5. Ab- schnitt (Seite 425—487) über diesen Wi NUR DE der manchem nicht einmal dem Namen nach bekannt sein dürfte onderen Reiz für den Naturfreund hat nun Sa Erscheinen uns PE ühlingsboten. Über diese habe ich persönlich während fast, were Jahrzehnten Beobachtungen SCH Notizen gemacht und 8 urn im nordwestlichen Deutschland (zum Teil in er d eine nachfolgenden Notizen auch keinen Anspruch n absolute Vollständigkeit machen — schon weil es nich öglich war, alle die eig ührten ere alljährlich und am sn nde beobachte 1 kön so bieten sie doch m mancherlei ae ante gx zeigen uns, dass auen die ere nicht big ine sind, e es Vilar eins recht stattlie she Anzahl von Pflanzen giebt, € e bereits zu einer Ste SE Blüten entfalten, in der sich das dron unserer Pflanzen- welt n i di , cht kt isi as Aufblüheı en en 19 üh dë Se Berück- sichtigt ist dir. Var dico to Zeitraum, eet nu auf die dure hnittlich kälte Tage des Jahres folgt, mit anderen Worte erste 1 75 SC SC ‚Welchen s eine stetige Wärmezunahr also di —— vom 10. Januar -— Mitte dev ala Mitte. is 10, ist gek als Anfan s 20. KS letzten als Ende Ferne M a ; 75 enigen Pflanzen, welche während der Ren ren Zeen - und frostfreien Zeit zu Se pflegen, 2 e ne | besonders "ste, Li ege? enpflan dann wilden Pflanzen, zuletzt eini; ere poss ührt, Mitte Januar. — Alnus „ GE von ! A as blü- (Bellis perennis), (Poa St Lamium albun: — purpureum), | (Senecio vulgaris), ME menim, : AU 15), (Stachys Passus . (Scleranthus e erennis), Kee, ire 8 (Ceras Sp.) ` (Ve See ; agrestis s), 5 erifolia). . : . - Sperling (singt). . Stare, sc hwärmen, DS Er 15 komiis Hepatica trilo ba, Galant h urm | (Teleph orus), öhe (Degeeria). nfang Frbruar. - Ge : Prunus Piss Sp» T Mérctidété. sobolifera, i Kiebitze. SE Schwimmkäfer. j Amygdalus communis | He Heb dE sp. Tulipa sua 1 Hyacinthus orientalis, Pulmonari i 358755 Capsella een pastoris, Erophila ve Viseum 1 rege mieg; = amme re ngt). s (Vanessa). Drehs ifer SEH Anfang März. = Mahonia Aquifolium, Daphne Aucuba Japonica, Vibu i Rhododendron dahuricum, Erioa carne. apos: dë 0 Helleborus Sp., roc Bulbocodium vernu ruthenieum, . Iris ulat r DEE Epipactis, "Imus campestris, SE Fs enti erna, ; 'r Ke a sin = Forsyt thia suspensa Daphne Grossularia 1 onis v Scilla h bi foli ia, Chio nodoxa sardens is. Cimus effusus Anemone nemorosä, Córydalis 8 fal Pulmonaria chen icaria v Pulsatilla x vulgaris; Lathraea squamaria ell Valerianella olitoria, JareX Sp., Er ‘odium cicutarium, De en glomeratum, ica opac: Ver Ende März. Acer platanoides, ee uitalós Isopyrum thaliet roides. GE GE raba res; WE mphalodes verna. Pulmonaria rubra, Hippocastan sie a la s P ` -Betu Salix s Fr raxinus excelsior; FOpae Chr: tysosplenium iltomifoliun, Tin. Ado oschate Ge d N pumila, solida, Luzula api ilosa, e © ranunculoides, . e lius WEE Petasites tomentosus, : is Primula la officinalis," 5 silva: iti | Viola canina, uavis, 805 S e » (lichen) Eidee. Blindschliche j — Rückenschwimmer (Notonecta). ang April. ft n Get, ERO M tellata, Acer Monspessulanum, 3 on Së Sy Sc ee podolica, Gly ipd I Se a), Ribes. Vr erae Lonicera tatarica, Š alpigena, Spiraea Thunbergi, quide Sp., 1 Cucularia, Sonus crassifolia Epi SR pinn 8 5 el (wird gestochen) areissus Taz Frittillaria E Primul Coluria 1 E | Pachysandra 3 A | Euphorbia Myrsinitis, a lutea, Sanguinaria canadensis, | Auhrietia 2 ens, Carex 0 Saxifraga granulata, pi Aecidium Ficariae. Hieroc hiis sedie Kukuk. Zur Moosflora Pommerns. Von J. Winkelmann-Stettin. Im Jahre 1893 veröffentlichte ich in dem Osterprogramm des hiesigen Schiller - CETERAE ein Verzeichnis von Moosen wele he ich seit 187 0, ich an diese Anstalt kam, in der Um- gegend beobachtet h; Kuer De x meds des du EE Do. bietes hat einen Halbmesser von ungefähr 3 Meilen, so dass die 8 Met a. et Z wand ks EN mpfschiff und Eisenbahn Ta suchen liesse Früher blieb mir nur dor. Sonn ae zu e? us sflügen, aber seitde qe CH KE neue Direktor der Anstalt, Herr Dr. Le eH Jahren in ^d Eerst Weise do Sot 1 rot "Moss "ie = konnte ich in einer entfernteren Gegend auch längeren Aufent- aud n Em S ‚So ist es mir denn gelungen, manchen BETEA Fund zu nd i den seit 1893 oc das nac tehende EEN 1 unterlassen ahnen. dass mir in zweifelhafte Sninemindes: rr W arnad Seite spre roche, an d zu Ketten Seite feuchtem Sandı EE wu Juli 1891, ies Ruthe and Wasnstert am Schlon-See bei Herings- dorf e NOR cristata Lindb, am Rande eines Wiesengrabens bei Warsow, manager Lehmboden I Gesellschaft von Pleuridium nitidum und Chilos eyphus polyanthus). d theca Stee 7 a. E. "D ach bei Vogelsang. d Lepidozia reptans N. a. E. var. tenera N. a. E. Im Walde bei Rórchen. | Harpanthus eier N. a. E. Carolinenhorst. : S - Lopho "ide N. à. E. "Podejuch, Julo, Eckerberg. inkenwa Lo ophocole a cuspidata Limp. Mölln, Buchheide. J gare quia en Web. Vogelsang, Kolow. J. Floerkei Web. olov : attenuata vn GEN rmedia N. a. E. Warsow, a 8 . J. cre SE Julo, Glienken, 1 b. Garz, Finkenwalde. J. subapicalis N. : ogelsa = J. Taylori Hook. ` r „ Diplophyllum minutum Dick. Vogelsang, auf einem. Wanderblocke. Neu f k n m ).obtusifolium Dart. Buchheide b. Hockendorf. Neu f, P. Scapania rosacea N. Plagiochila seplenioiden N.et M. var. het eteroph. N. a. E. Julo. Alicularia minor Limp. Julo, Kolow. Buchheide. Neu für P. p Da die Stettiner irori Fiert reich an Wiesen, äber b 1 5 CE ist. so die UM flora nur une e rs dag uh den dido Wollin und H sedom. Zu den 5 15 8 doen a des 15 5 treten es UM evmbifolium Hedw. va P. glaucescens Warb. F. Squarro- | im N. . "Gxagellndmóor bei Stepen : . Sph. cymbifolium edw. var. e Warn. Ziegenort. Sph. inundatum Russ. Warro Neu für P. 1 Sph. fuscum Klingg. Stepeit, E Physcomitrella patens (Hedw) 8 Sch. Finkenwalde. m cuspidatuin Schreb. var. curvisetum Sch. Mölln. | ni ; o arsow, ‚ Kolow. An ersterer ech lod * l E Seb. Jt déi Die: Zeie EZ E h. Sch. Buchheide. Net : ri (Swartz Se 5 "Thongru uben Not. var rir ue SEH d i ; atus Breidl diesem kleinen we, Gebiete (lehmig- oder ; | ausserdem fc gende s, bry oides. Nopi tay ` ) Kin adb. reidegrube 1900, machten mehrere Her einen Ausflug in unsere Ge Set 0 ich i ges W. dax Da der Stan : gedeiht ındort der no ella ee (L.) L bei E Td = nata (Hedw. fil. den Dünen AM. AMEN. x er Standort el Ha E 15 einem Wandern cke. S: rocarpum (S in dr ee Wa rie hlucht auf Orthotrichum eupulatum H« Encalypta ciliata Hedw. Webera as e einen | „Dr ; Hagen i n Opdal Now Melt s einer 8 Norw egiae bi Brya veröffentlicht werden: fin nma rkicum Kaurin. Zu diesem impr., Br. lutese Ru ider "ast apr .ganz sicher von Br. glaube, dass auch die ehe ; h Br. 3 wie i Lg - internationalen Geologen - Congresses in Berlin Ten, unter ihnen auch Frithjof Nansen, nd. Bei D cis ime l (Schrad.) Brid. ffm. Lie nken, Julo. Neu für yrealis wieder i diet 950 5 bee VC Bryum ieht er nym ens PE. und "e AM ich von ersteren n Winkelmanni Ende Septe sicher uchte apt E? ech ist, la Nach , Limprichts ya s- Se? ahak mp Auf einem ES anderblocke ) Limp. Vogelsang. Bei Misdroy auf Limprichts Moosflora kennt .keinen Stepenitz, auf chrad.) Brid. Zedlitzfelde Ge Stettin, einem Wanderbloc auf Wanderbialk: nutans (Schreb.) Hedw. var. caespitosa (H. u. Hi Hub. 5 Ide. ans var. ericetorum = "inkenwalde. 8 um „Winkelmann Ru n. sp. Von mir bei Ziegen- ort am 'sandigen fer des €: be See am 8. Juli a entdeckt. ch konn nte es er leider nicht wiederfinden, d 2 einer eg: e di ichkeit ve men war. Ich hatte es als Br. eege mi ommen. Beschr. von Ruthe in Hedwigia 1897, 883. . Mit dieser. Arbeit ger: ade e E: chäftiet. erhalte DR von Herrn mir f esos 2), worin er n) schickte Ge? r als.» elmann; ni int lutescens, das hieden, und ich SC nicht selte “Thuidium Philiberti PS Limp. Vogelsang, a 150 Philil 1 iseinum Warns .ps tam. Limp. Zeatttzielde in einer Schlucht, Vo er (Aa m Gi area ei Swinemünde auf CH Insel Usedom.) Um Stettin Leskea E poly gr reg? Br. eur, var. paludosa (Hedw.) Sch. ZN, auf Steinen im Bac Brach; iris iiim pianta (Hoffm.) Br. eur. var. densum Bw. Sydowsaue D hehini Swartzii (Turn. Curnow = E. atrovirens Rhyi . rusciforme (Neck. Br. eur. var. inundatu ur. Bac "igiothecium curvifolium Schlieph. Buchheide. ?elagiothecium elegans (Hook.) Ar Julo; neu für P. : Iypnum uncinatum Hedw. ` Glambe ck-S z : 8 er Schrad. Buchen Sam db.) m. Fr. vergle SEN Moostor scher, der die i eo P 8 anse GC denen ich nur Jung. Mildeana Gottsche and Jung. ac det Linden wähnen mc chie na oeren? die Keinen bi: von Salvia prate isis Samen erzog, beschrei h von Irmisc An uon AM n Ti vi së: a prat eimlingsstadium À handelt, un SE er mir die: ech Keimpflànzchen hatten E -nieren- förm em Ende zu etwas ve 3 älerte, a u- gespizte Fer Gg wie sie von Irmisch abgebildet Kë Zuerst r der Grund der Kotyledonen herzförmig gelappt, später mehr abgestuzt schwach herzförmig: (Die | Irmisch abgebildeten nd nur sehr schwach herzför SE d am Gru nde). Die ersten drei Blätter noch kaum runzelig, aber die folgenden, an welchen sich nn nn Runzeludg sehr dem ch zeigt, eifórmig - lánglich, als diese. 155 Blätter ein ZE gekerbt, jedo ch i Stiele aller, besonders der 'en Blätter, Be icht kraushaarig. Die Behaarung be- t, zuerst aber sehr. schwae h, schon an der zu einer kurzen cheide verwachsenen, Basis der kurzen Kotyledonenstiele. Ober- seits ist die Lamina kahl, am Rande, besonders der nicht ge- ten, etwas abgeschräglen | Basis, kurz Bert ar g. 755 rzel anfangs sehr kurz, später sich stark nd, n Dicke c moe und viele Ne trei- d. Internodien unentwicke Als a iss ien pee 8 Blätter hatten, waren die H kotvle en Staaten und oberseits stark, unterseits ER querfaltig ; = Das Teufelsthal am Albulapass. Floristische Skizze von Joseph Mayer in, VE nfangs Juli 1901 unternahm ich von Chur ne Wan- derung über die rec 'rhaide und Oe Aere ter dem seiner landschaftlichen Reize we gen so viel besuchten Ober - Engadin s dieser Ge ett lernte ich auch das Teufels thal kennen, sei SSC 12 über dieses und seine reiche Flora hier E zu 810 Das Te pa Kl zieht in et Riehtung von Weis- in gegen die Passhöhe der a. Den Eingang flankieren rechts die gewaltigen, kühnge sten Granitzacken des Piz SE mels, E? inen schliessen sich die. kahlen Sage der Cre Norden di ora an, g erheben sich .die steilen Hänge See eneigte et Albulahornes und dea Piz Mao Stark g ~ senken sich zu einem kleinen Kessel herab, welche r die Stufe des Thales bildet; die Ste is Sie? gelegene, ue "Tha . stufe wird durch ein wildes € n durchein ander und über- einander geworfenen kelsirbtimer cst ditis 1818 | Zwei Pflanzen verleihen infolge ihres massenhaften Auftretens e Gebiete sinen reizendez Schmuck. Die schöne Viola calea- 1. überzieht ungezälilten Mengen die Geröllhalden und s dem ge 'altiger n Prita erfeld leuchten uns die reichblühenden ` SEA der CN rose (Phodbdéndkdn d ugineum 10 "gieich roten nseln entge Sehr haufig erscheinen auch die perse Felsblöcke von der Dä Lecidea geographica wie gelb ge e Albulastrasse umzieht den e ee Thalkessel auf det Si idseite in einem weiten Rogon eb s "el dann in fast. uir g EE Linie der Passhöhe zu. Ein Fusspfad jedoch zweigt bei Veissenstein zus d führt über die Geróllhalden, welche sich Albulal senken, empor nd dringt alsdann in die z vor dem Albula-Hospiz vereinigt er sich iie imd es, welche die Entwickelung einer arten- ` reichen, GC Flora in dies em Gebiete ATORE CHAR 1) Mie Ser ah ei für e Gewächse BEER Höhen- Aber 2000 M SN 7 2030 m, das Albula- Ge 233 m); 2 505 aussoronde ntlich wechselnde Bo DES EA dre Gr. hcec. ormationen sind im Teufelsthale vertre ach allen ichtungen durchstre; Be var es mir möglie i SEET se Pflanzen zu en: Mr alictru L., Anemone narcissiflora L., Pulsat i alpina, 1 Schult. ar sulfurea Koch, Bi nuneukis ie S L. 44, Alsine verna i I., Arenaria biflor i — latifolium L. var. SE m Koch. . flay Neen vulgaris ji alpestris. och, — amara L. var. bre wë ophi I., Siene ac acaulis L. . Moehringia muscosa ilo um m alpinu um L. vai d Se sitifolia | tal 323 br caulis Gaud, — most EE Phyteuma haemisphaericum L., Campanula pusilla, W z= Seb r Vill., Vaceiniu m Vitis Idaea L., — 95 iria eek lea) 3 Desv:, Rhododendron ferruginet m E Ges ‚Clusii Per g. (G. vu 9 Fritsch), — excisa Presl, — cam- pestris hi -— p L.,.— brachy phylla Vill., — verna L., Myo- sotis alpestris Schm., Linaria alpina Mill., L5 Veronica alpina. L., — aphylla dec ides L., — fruticans Jacq., Pedienlaris tuberosa L., — vertieillata L., Ba artschia alpina L- Calamintha alpina Lam., ale ae ina a Androsace glacialis Hoppe, hamaejasme Host., — 1 5 » obtusifolia All., Primula farinosa. L., — villosa Jac 1 tegr oka L Soldaneila alpina „ — pelia e Globülata. cordifolia Ga Plan ntago pner? 2x — mor umex Ka L., — nivalis Hegetschw. Oi ria HE Copier, pes anu viviparum L., Daphne arg Trat SS petru m nigri L., Salix retusa — serpvllifolia E LE reticulata L. "Arb useula Ze E My rsinites D — La apponu I., — Lapponum x reticulatum. ae nana Willd., Pod montana Mill, Lloydia serotina Salisb. Has age? lutea D. C., — spadi ga D. Co spicata D. & AM. — firma Host., — nigra All., — s emper llyna piira Schrad., Avena 11 Vill, — distich a Vill. — SECH icatum Clairv., Anthoxanthum stis rupestris Al: iren pumila M ill, Phleu a Michelli 0 Don alpina "hloe duis SC? — Var. I.. Lycopodium Se ago A ù vo f Goen) chen. Es soll nur ein. dn de ch ` in dem Thale uns zeit, "Für die och die Se W ing der i ungen Hieracium, Crep nfolge der. frühen ZE noc N iellei l cht ‚dere ie d für ein ev ides P Ya 5 aurü akg stelle Ss) E bezeichne ie E wie derum die 1 8 hochaeehrien à Gius 1 Garbari Be Ville si bei Trie mit G. die Ge pue schen Anlagen quercu "Hot ing. We TA ie in neinen zwei früheren Verzeichnissen noch uicit vorkommen, sind gesperrt gedruckt. Acanthopanax pentaphylla March. Hofgarten in Innsbruck years "e ner vielleicht nur über Sommer in Freiland), a onm D. bot. M. 1901 S. 105 ist Discklehler statt sess silit um. : Acer n ikoënsè ‚Maxi m. V. R. A. rufinerve S. Z. V. R. tum Lam Actinidia arguta Franch. et Sav. V. R. Aesculus parviflora Walt. Innsbruck, im Saggen gegenüber d ersten en LM discolor Pursh. Im Saggen neben d echten A. ; | ERS dried ibu Ma “Pursh, Riva (von Bar. von Benz mir zur Bestimmung zugesendet). Aronia arbutifolia Sach. D. b. Mtsch. 1901 S. 86 he isst richtiger. 2 igra (W.) Koehne — A. melanocarpa Ell. Berberis pinnata Lag. VR A. Spica- Betula papyr: V, Brouss onetia papyrifer a Vent, a. noch ganz junges Exemplar vor den St kadtsälen i in Innsbruck. 3 “ndet sich auch in der reic hen indes Prof. sonniger 1 ‚age nn. . Cercis, Celtis a al ıstralis, ferne S. W. ohne den Sc fei im 586 blühen 1 75 fruchten. P ERE ri Zy wei bereits Beer Bäumchen vor ; Tan ie Ion i n Mils. A ivan: 3 ; Clema Ruh Trient, € mlagu Lam , dendrologischen, Anlage meines hochge chrten Freu SE . Juliu mbhlich in die wos elbstin s er ear Arte »n wie Paliur Ma clura, Ar 1105 e u. eien GE Ge sell E in er Via Grazioli. . sibiri odd. G. C. stolonif St. am Arlb jen Lans bei Wee? Crataegus platyphylla Lindl. Men rfach im Saggen. C. pr li jJ om dein GË m dei Gericht: sgebi Spee, ] ers. In Ein älterer Bis im Bi jüngere im. 'Hàttinger Friedhofe halten in di Dien dg ec Winter gut auf Freilan ^. F. longicuspis S. I., F. m Lam. GE = noch jungen Exem s Willd. - H. ^olóhie KP en wa Deeg 40 Klon doch nur selten auf p d ` igar en in 1 Innsbruck. LS HN Ligustrum Ibota Thunb. Wilten, gegenüber Hotel Veldidena. L. ien csl pene Wiesenhof im Gnadenwald. L. sinense A Lindl. nd L. Stau CHEN R E Lonicera gear hypo Co D. € var. aureo- reticulata ve is ponica Thunb., im Saggen auf Freiland. L. ciliosa Poir. und L ; fragrantissima Carr. V. R. L. Ru uprechtiana Regel im Saggen wnd 3 bei G., auch mit ju briden, wie IL. ur Meis e * tatari | notha Zab. L. sempervirens. L. fl. flavo und L. sempervirens x x ciliosa V. L. L. Sullivanti Gray V. R 1 Ostrya carpinifolia Scop. Kult. in Innsbruck nur wenige nicht = > htende Ex. am Wege bei der we iherbu urg geg n Mühlau und ı der Innanlage. Das Vorkommen an der ersten Ste alle mag ui ein merkw 1 Re liktstandarta. died ir Gattung im Kalkgebirge über Mühlau DE stehen, resp. sich davo n herleiten. Paulownia SCH rialis S. Z. Zwei ee kräftige und blü- hende Ex ieppert's chen Hause in der Müllerstr. (Wilten). tee amurense Rupr. G. ' accade an Schrad. G. G Pinus salici $ Populus halkamitera B. Hl, Krei uz bei Hal 3 Wei sa L. Vor den Stadtsälen e Innsbruck. Prunus Cer eg fl. pleno. Oefter in Innsbruck iei TUS hamaecerasu V jii acq. var. M apego: Vielfach im Saggen kult. von mir D. b. Me Seeche 1900 86 nach bereits eee i Ex. irrig unter Amygdalus na Ha AT angeführt P. Pa dus L. fl. roseo, ein Baum in der VAM in Innrbruck, nahe der brücke * P. pumila L. R. Ptelea trifoliata L., inii im Sagen kultiv iert, auch i in Hall und Telfs. Quercus conferta Kit., d. macrocarpa Mchx. o DM alpina L. var. colchica EA G. Rhodo: RUF on ponticum L. Ta im Friedhofe von St. Niko- - Bey. bau k) vergessener Strauch dieser in der Quartárperioc ı Hä e ed Jie r Inn N heimischen AH hielt den Sestak Er. Winter im Fre Rhus € SE = "Innsbruck, mehrfach im Saggen kultiviert. R. crenata Thunb. G. E "ee abra L. var. laciniata, R. Toxicoden- dron L. und var. radic Alle drei in V. Bas (^ ibes alpinum L. e ern ade Innsbruck, aa Per- . pa i 5 neum Purs indica autt. In Lauben, völlig Serien R. rugosa x a a Huds. Mariahilf (Innsbruck) und E zwischen Torbole und Riy n. ; B japoni b L w attens. lati Pers G Si SE aten in Innsbruck mit der vorigen. Sp. callosa Lindl. f.a bo ofgarten in Innsbruck. Sp. Thunbergii uto ‚öfters i it qe ki dd a bruck kult., z. B. im Sa aggen, Hofgarten u. Sp. e fi ‘Zab. Trient: Anlagen hinter dem ital. Er: Sp. sorbi- - folia L. A "Anton am Arlberg. Tamarix Odessan Tilia a gës Ait. "r Spectabilis, T. euchlora C. Koch. T. laxi- flora Mehx. Alle drei bei G. T. americana L. Lans b. Innsbruck. Weigela floribunda 8. „ RN. Ce ephalotaxus Fortunei Hook. Am Bauhof bei Völs nächs í Inte Picea zen Link. Im Saggen. Cha er cyparis Lawsoniana Parl. Ein kräftiger Baum im Hasslwan er'scher | Ansitze in ure mend Lë Innsbruck e 9 5 m), einzige ältere 1125 9 Ex. dieser Art in Nordti uniperus Virginiana L. Zwei neh kräftige Baume in der e in Lens uck. = AB SRM SEEN E Vereine. — Bo eria ics hrs :: er Pr« ed s PA er HAA e ae mlung zu Buckov der Mar 5. Ma tags zuvor st ae üblie hà botanise de Exkursion Auch Iaselkehle bot wenig 3 a lie ihrer Entwiekelung dur ien weit Ka ückgehalten W 15 Sonnta, nete der SE nda Her T üt einer ins ache, ser TN at he Sohweiz bereits Z zwe r 40 Jahren, als ihn ister Graf Son Toseublitz in Haus m als der Vereir ing, und sodann a rühjahi Versammlur ung in Buckow selbst abhi elt. b Reduer Gaio Dot über die natu lat: schichtliche Be- 8 Zeit, in we ene CR s der E 1803) Pien. ihre. land- m Rote ng Ka M st rtschaft t grũ ündete und Aue Zen m go : Zeitalter jener verfasste und v „„ zweier Tage vollständig db Men Der Pilz tritt nur im ir d und es war bisher unbekannt, wie er den Sommer ü uert. V a agasan sori one Teststellen, ut der Pilz im Früb- TR in einen Dauerzustand übergeht, indem er sehr widerstands- fà hige geen Knöllchen RE bildet, die so klein 9 dass sie leicht überse hen werden. — Unter Vorlegung von Pho graphien 1 cht sodann Dr. Lindau die Ver ene welche die den Erzhütten 8 n Gase in Schlesien und im Harz an den Bäumen ihrer gebung anrichten. Mit den m Absterben der Blätter nimmt der Fee chs ab; die Jahre ringe werden immer s Sena er Wo ers scheinen schliesslich kaum mehr getrennt. Herr Prof. Be üerzu, dass Chemie von heute da dic Mittel biete; jene Gase Unschädlich: zu machen, und dass der Staat wohl En da ollte, en Ger Gesetz die ehe derartiger Vorkehrungen zu v anlas iluss der Sitzung ng legt m Professor Dr. Ascherzo n dia bei Gebr. Bornträger neu erschienene „Nord- schienene „Nor stde ‚utsche Schulflora“ vor, welche Prof. Bever unter Mit- 8 g der Verfasser nach der ausführlichen „Flora des nord- ostdeutschen Flachlandes von Ascherson und Graebner* bear- beitet hat. In diese ede m sind auch die in Eee ao: vorkommenden Pflanzen aufgeno Dieselbe et 344. hat das Format von Gremlis EE ge: ür die Schweiz, enthält auch eine Bestimmungstabelle der Familien. und — Lu Gattungen nach dem Linnöse chen System und te N path einer Wander ung über da Schloskbere längs mützelsees wurde, das ee ae ein- gen nen nach diese Iber- kehle "end das wii na ck der KEEN Mühle gemacht. Auf dieser Exkursion wurde ausser dem m bereits er me. EM c GE medium ian pre das Sauergras Jue humilis gefunden, velch hes, 1815 Walter in dieser Gegend für die Mark ag Rue g Ga Gang nach der Hölle Zeen ta 20408 e uns, dass wir es hier mit einem Buche zu thun haben, desde Verfasser es versteht, in gelungener Darstellung eine gründliche - ‘Kenntnis über alle Pflanzen und Früchte zu geben, welche der Gesundheit des Ades hen dienlich und für den praktischen Haus- halt nü ützlic 'h sind. Ipen-Flora für Touristen und Pflanzenfreunde, welche n V l'erlape des Naturkunde in Stuttgart lieferungsweise erschien, rder Wir kå ist nun vollständig gewo önnen ein nur günstiges Urteil über dist reizende dus he Ze fallen. Die praktische Auswahl der wichtigsten e auffälligsten we npflanzen, die farbenprächtige Wiedergabe von 250 VS ie edenen 5 und der ge ältnissmässig sehr billige Preis (6.50 Mk.) t n dazu bei, dieses kleine Handbuc 7 allen Sommer- frischlern, di S ab Touristen oder als lafte Gi die Schón- heiten der Hoc 'hgebirgsnatur geniessen, Er b ünd w son zu machen. epo Brasilian. Herbarpflanzen | aus meiner Sammelausbeute im Staate Rio Grande do Sul (1896— 1899) gebe gen Ze auch ee und stelle Katalog Interessenten gerne z erfügu Sduerd I lartin Reineck, Arnstadt in Thüringen. Umfangreiches Herbarium S (ca. 10000 bis 12000 Species), gut geordnet und erhalten, ist billig zu verkaufen. —— Näheres durch i Carl Paez, Berlin W. 56. me 55 vollſtändig ü Adern! durch Arnold's Kopierbuch „Practica ble“? 2 Dies iſt der ole e 1 . und bequemſte of? a der Welt fert garantiert klare und deutliche Kopiee is äußerſt leicht 1 er: viis zu handhaben. Erſeht völlig die teuere U. ; umptändliche Kopier el Preis komplet tt (mit kopiti d ' oi aA M Hee Sal euren 94 Ra ; durch je ſſere Papierhandlung oder d mo KO Arn et», Seen Haus, Erm : ; ; ; Eech 24. 1 — i gegen endung des Betrages — 107 — 1d des verstorbenen Gründers und B nisse | PEE n Leiters der „Deut- gl Botan: Monatsschrift“, Herrn Professor Dr. bach, sind in grossem ie kleinem. Format zu 1,18 resp. du. Mk., franco von mir zu beziehen. Chr. Beitz, Hofphotograph, Arnstadt (Thür.) IE Rubus, Rosa, Mentha, Carex, Hieracium giebt käuflich oder im Tausch gegen Ausländer ab Ed uard Martin Reineck, Arnstadt. w Verlag von Gustav Fischer in Fena Soeben b:gann zu erscheinen: die zweiie, oo | durch neue Abbildungen u. neuen Text bereicherte SA Bus den Tiefen des eee Schilderun en der deutschen | Dees. Spelle me 6 E 8 Bellogravüren, 33 als Tafeln edruckten dern und etwa 3% Abbildungen i im Tert. ' em E Ee SE Botanische Taschenbücher von Dr. B. Plüss. a en ist erschienen und durch alle Buchhandlungen zu Unsere Gebirgsblumen. e Ergänzung z „Blume büchlein f. Waldspazicrgänger“ herausgegeben. Mit vielen Bildern. 12°. (VI u. 200 S.) Geb. f — in Leinwand mit Deckenpressung M. 3,— | Früher sind in der gleichen vornehmen Ausstattung (12 ) erschienen: ee für Waldspaziergánger, im Anschluss an CH e Bäume und Sträucher“. Mit vielen Bildern. Geb. ir Talik. Initation M; 2,— Un nsere Bäume und Sträucher. Anleitung zum Bestimmen serer Bäume und Sträucher nach ihrem Laube, nebst!“ Blüte en- und "pP Fünfte Auflage‘ Mit vielen Bildern. Geb. E Unsere „„ dod Feldblumen. SEDE und Be- , schreibung unserer Getreidepflanzen, auch der wichtigeren Futtergewächse, Feld- und Westen Ze? eite Aufl. A Unsere Beerengewächse. Bestimm ınd Beschreibung der E Beerenkräuter und Becrenhölzer. Mit 72 Holz- P nitten. Geb. 30. 5 5 Steeg Scriburg 1 i A . — Frühere Jahrgänge der D. B. M. können noch ie abgegeben el IV m je 3 Mk., die N zu je 2, Mk. — Näher ; “Expedition GC ER r^ cca digi stadt. i. Thü UI) WE Hillidde AN Yu eren pes DES Anfertigung: — Etiketten für Sien | Katalogen etc. verte Ifi (rod Fürstl. Hofbuchdruckerei von $ | e ega in ee 5 MOS Redakteur: E le 3 Rink ' BEER won ; rnstadt k der Fürstl. Hof. eege von A. wame e Arnstadt Deutsche Botanische Monatsschrift Zeitung für Systematiker, Floristen und alle Freunde der EES Flora. Zugleich Organ der LOT Ver in Hamburg und Nürnberg und der Thüring. Pa Gesellschaft „Irmischia“ zu Pre Herausgegeben von Eduard MIA Reineck nstadt. Erscheint monatlich. Sé Se Postzeitungsliste: | Nr. 1730. Preis 6 Mark jährlich. RS oer? _ September, Oktober. Ne. S und Inhalt: * i P Magnus S: Beitrag zur Kenntnis der Verbreitnng der EE EE Magn. Franz Matousehek: A diens und neuere uere Moosfunde aus Niederösterreich. I. NS Franz . 1. pa ee des Thierberges. M Vol iore ie Gefüsskryptogamen des Thierberges bei Kufstein. t aeris sp ead ohner. ` ir Staate dg Vereine: 357 Jahresbericht dee Dot. Vereins Nürnberg pr Bot. Verein der Provinz Bran . nd Septbr.-Sitzung). - Vom Büchertisch. — Anzeigen. i Von P. Magnus. A d in dou & SE, der ic Së Berlin vom Jahre 1890 Ic dorf bei 8 lg. heimer und Prat P be Wien lg. pire rth | P" S & à 52 Mühlthale bei Pressburg (lg. J. A. Bäumler) und von Topcider ` $ bei Belgrad in Serbien (lg. Wojnowic ech J. Schroeter in Hed- wigia 1890 peri om , pag. 55) angeben. Ferner teilte mir Herr Pater einen Pilz zur Blütezeit der Anemone angetro ient der wo die von mir beschriebene Puccinia 3 sein ma Für dass er hei Mariaschein in Böhmen wiederholt ; è Flora von Tirol, die Professor K. W. von Balla Torre a si Ludw Se Graf von Sarnthein 5 Se und von der bereits i Bände erschienen sind, habe die Bearbeitung der Pilze ee n, die einen Band derselben bilden werden. Bei meinem jün gsten Aufenthalte in Innsbruck legte Gs Herr Pro- fessor Em. Heinricher freundlichst eine Anzahl von ihm in Tirol inav den verbreitet t der Vene in ger en ei auf Anomone ran uf derselben um punet auf, « dia 3 anze riffen nen Blätter in tleichmássigen Abständen überzieht. E und neuere eee aus Niederösterreich. Vom k k. EE Lig Matouschek SES in Böhm pod ; E Ich jede y voriges Jahr 5 einige Moos ascik Ek botanischen poer o der Wiener Unive tue ; In dense n Funde aus Niederösterreich, A. Pokorny (Bis). E ‚Bartsch 1800), Siriaas jsm ‚Ju a (um 1867) h errühren. | e diese M „„ ige een J oh. Breidler (Graz) vidiet worden: sind, und da m ated derselben in den Weil en Pokornys und Juratzkas nicht Se 5 Werden sind, so glaubte ich, dass d d e ndorte Sieg n könnten, Und dies the al n den vielen Blog Toristischon eise en über Nieder- sterreich Fundorte bei den n Spezies oft gar nicht oder nur recht allgemein angege 7 8 SCH Moosherbar des k. i. akademischen Gym Gi in Wien befindet sich eben- . falls eine Anzahl von Moo die Juratzka E hatte; ich hatte, dank des freundlichen En res nkom von seiten a des Custoden der naturhistorischen Sammlung geg Anstalt; Herrn i eiert ee 2 0 chernig, Gelegenheit, dieselben ‚besichtigen A u kón n grosses Herbar enthält ebenfalls eine Anzahl ` BET eee unde, die von Poetsch, Rauschen ir Hazslinszinsky, G. von uie. (um 1866, teste Juratzka) und Jos. Bau umga artner Scam it di ziert rz] = B EL © B Es E = e E E Karl v, Keissler, E. Zederba und Heinrich v. Handelt, Mazetti (alle in Wien). Mel. Ke Funde werden durch ein ! gekennzeichnet. — W. H. bedeutet: Wiener Universitäts- herbar; G. H. = Herbar des akademische n Gymnasiums. — Ich betone, Berg ich alle im Kin aufgenänlten 4 te ren Fund nochmals revidiert habe. d . uL Bodies cae. iecia nitens Ad ae Danubii gotb Yi ö : Wulfen? 1793. ) Fe soi elen, 8 bei Wien, © Our 40 1868 im G H) . Marchantia pol ; Mer nüchst Wien und bof dch N ehlaek) p 9 Zu 1654, i m G. H.]. conjugata. en bei Hainbach , €. fr. TEM 1860) A Me M (Wetts! Bn EN Ne idling Men zi 112 AE ferenda e Bei der Burg Módling nächst Wien (Bartsch 3 1 evidiert Breidler im W. H. — Hekawinkel (Jur. 1667 S im G. I) L Mu Sphagnum cymbifolium P ex i impr. W Fired bei Hinterleithen nächst Reichenau, c. fr. (Jur. 1868 im H.). Phascum cuspidatum. Laaerberg bei Wien c. fr. (Jur 185 59). rieau beim Wiener Prater, mit Barbula unguiculata, Gi E * A Hymen nostomum mierostomum. An lehmi igen Grabenrändern in der Wiese beim Bahnhofe von 1 südlich gegen Krem- stetten, 320 m, c. fr. (Handel- Mazzetti). Gymnostomum rupestre. Auf Konglomeratfelsen in der Schlucht bei Nussdor i uér). ei N a. Traisen (Zec 1 5 . in der Hinterleithen b. Reiche- ] . fr. (Jur. 1868). E Loup bM d CH Rekawinkel, e. fr. (Jur. 1869 im G. II.). 3 Fissidens adiantoides. Sumpfwiesen bei Moosbrunn c. fr. (Jur. 1869 im G. H.). F. taxifolius. Bergwälder bei Hütteldorf, c. fr. (Jur. 1868 im G. H.): . Pterigy panta cavifolium. Türken E in Wien (Stoitzner 1868, re Breidler im W. H.) — Weck am Bache und : Matzleinsdorf (Rechin nger). — Stets Kater Ss, . Pottia lanceolata. Krieau p nn iener Prater, c. fr. Gabun 1888). = Tortella tortuosa. Hainbach, c. fr. (Jur. 1867 im Ee: Barbula unguiculata. keen beim Wiener Prater (Rechinger) 1 i — fruchtend. Sé B. convo ® Früchtend bei Reichenau (Murr 1881). » . B. paludosa. Guttenstein, c. fr. (Niessl 1856, teste Tue). b . Tortula subulata. Weidling, am Bache (Rechinge r); P TTE I. muralis. Fertil bei Grossau an eiser. erg 1867 im WH.. . T. ruralis. Kierling bei Wien, c. fr. (Jur. 1867 im W. Hi 545 Cinclidotus en. Frushtend ires beri dn 7 bei = Sehistidium Sie? rpum. Giesshübel, e. fr. (Jur. im G. H.). ; fi nia |. Granitblöcke bei Isper, 600 m. e. fr. (Baum- 9). i xd 6. Fe Fruchtend bei A . Racomitrium canescens. Reismühle bei Raabs (Stoitzner 1867, revidiert von Breidler im W. ES Hedwigia albicans. Ebenda. — Grillenberg bei St. Christoph nächst Schlögelmühl, e. fr. (Jur. im G. ue Ulota . In ramulos arborum * dub Hind regionibus Aus- W. f cris E E infer, c. fr. (Pokorny 1848 im .. Ürthotrichum a anomalum. Hundskogel bei Wien, auf Kalk, e. w Jur. 1868 im G. H.). . 0. pumilum. Hofgarie n zu Wien, e p UMEN im W. H.). 85 ipta vul. Weidling, am gram (Rechinger). ` E. contorta. V sgabhän änge beim SE Thor“ zu Baden, e. fr. (Jur 1867 im Georgia p d Rekawinke ns ET ERT E M UR Se a 28 * 8 N ö 2 1 uc wed e Bryum capillare. Weidling, am Bache, c. fr. (Rechinger), c. fr. B. caespititium. RES bei Schottwien, e e des 1868). iei ste Pur 5 r. Jur. 1868 i G. H.. B. pallen Rokawinker fr. (Jur. 1868 i G. H). S B. pseudotriquetru um. Steril mit Rhynehostegium rusciforme etc. im Lunzerseeabfluss (K. Keis 900). Mnium affine. Rekawinkel, c. Ei (Jur. 1869 im G. H.). M. stellare. Prein, GER: (A. P okorny im W. Bartramia en Hagenbachgraben bei St. Andrä, e. fr. Jur. 1869 im G. H.). f 5 : gti. ac iif dees Oederi. Abhang des ir am Wege zur ur re E hütte auf dem Schneeberge, c. fr. (Jur. 1 E Philonotis fontana. Rekawinkel, Ge fr. (Jur. 1868 in im G. H). E. Pogonatum urnigerum. D. Polytrichum piliferum. Bei Reichen c. fr. (Jur. 1872). FP. juniperinum. Rekawinkel, c. fr. (Jur. 1 G. H.). : P. rere une. Nuss inda (V iertel o. d. Manh). c. fr. (von Antoine Ke 1 85 d und £ in der Hinterleithen b. Reichenau (Jur. 1868 im G. Hi E Diphyscium sessile. Rekawinkel, c. fr. (Jur. im G. H.). |. Fontinalis antipyreion, arr der eerste bei Moosbrunn, E c. fr. (Jur. 1869 ADS . NMeckera crispa. Pus dorf, c. fr. (Pokorny 1848 im W. H.). — Kalkfelsen in den Schluchten b. Baden, c. fr. (Jur 1869 im G. H). T MR . Homalia „ Purkersdorf (Pok orny 1845 im W. Hj. o . Leskea Kris Laxenburger Pa "m fr. (Rech inger), E een ticulosus. mmering, a (Lukasch). — haahi: is bei ci "Reismühle A 1887 im W. = A. rostratus. Schlucht am Fusse des „Eisernen Ma, hinter 86 ` EEN d T T .. der Antonsgrotte im Helenenthal bei iere (J Pterigynandrum flliforme. Purkersdorf (Pokorny 1848 im W. H.). : idium abietinum. Salmannsdorf bei Wien vag 1868 im G: H.). i Th. recognitum. Fruchtend am pru S Wien, E een Ih. tamariseinum (F. Bartsch 1860, det. Breidler 9. —Pylaisia polyantha. Auf der Rax, c. fr. ede erbauer). |... Climacium dendroides. Scheibbs (Rauscher). - . lsothecium myosuroides. Zwischen Tranenstein, und Bee. Stein bei Zwettl, 760 m, e. fr. (Jul. Baumgartner 18910. - irae Sov sericeum. Leopoldsberg bei Wien, LS fr. (Pokorn 5 H Camptothecium lutescens. Hundskogel bei Wien HEH Bartsch, id. Breidler im W. I or dro Leef velutinum. Weidling, am. Bache schön 1 . (Rechinge i ; B. glareosum. Taa der pug Mödling nächst Wien (Bartsch 1860, revid. Bartsch im * Eurhynchium SR KE e. fr. (ur. 1869 im G. du e es irriguum In grossen s sterilen Rasen in der S ar et im Hè Nen l bei Baden (Bartsch 2/9. 1860, teste Breidler im W. H.). E -Hypnum commutatum. Weidlingbach, c. fr. (Jur. 186 69). . Vauc heri. Hundskogel bei Wien (Bartsch 1860, taste Breidler turc dm MK RK Aero iuis euspidatum. Moosbrnnn, c. fr. (Jur. 1860 im G. H.). Scorpidium scorpioides. Zu Moosbruhn bei W.-Neust adt (Jur. 1860). Hylocomium splendens. 3 bei Rekawinkel (Jur. 1867 im G. H.). H. triquetrum. Bei Wien, c. fr. (Hazsliszinsky 1844). Die Gefüsskryptogamen des Thierberges. Ein kleiner Beitrag zur Flora Zeen von Franz Hofer, Kufst (Fortsetzung zur Seite 48 der Nr. 3 vom , März 1902 Kun icula Heg zahlreiche Uehe ersänge zwischen ey m überal E ONT r der Burg, am Längse älder um den Get 5 — VE et "idet sich i. Ce 1 0 sammelte ich diese Var. in einem de beige Wedel trägt. ober: "el reichlich fructificieren. Selte Gabelungen von Primärsegmenten, noc Segen an nde e Auch dieser Farn bildet nebst Aspidium Lonchitis (L.) Sw. und Sien: enger Da uM E à v SE EE = Crenatum Milde. An mehr trockenen Standorten ist var. sub- E XE ud Vo nicht selten. Die Var. Heleopteris “Milde ndet ec) S. als Sc rg! zugleich in Soa Aue E im dichten Walde beim Län oe Die var. Heleo s fand ich jedoch a als Produkt CSG sonnigen, a adi Botten hmi oft- genannten Hohlweg neben Asp. lobatum var. Rare pe ie her bt ay CERN EE Ahn egen a vi. ` det Fa Pel rden. Stoc en ic r beo Da he, treibt alljährlich 2 bis 3 22 cm lange, bis höcheteng ^8 cm breite ege sterile Wedel, die alljährlich das gleiche Aussehen haben i e E Er u eS E o E * N 2 25 E i ium dilatatum (I offm.) Sm. d ist überall am Thier- gr rg in. Weitaus am häufigsten tritt "m in der var. oblon- »— gum Milde, ausser hüufig in der f It m ie der . deltoideum Milde angehörigen Exemplare die Form ; reg Lasch an. Von Monstrositäten Wobbaelitele ich wie bei den M eroe háufig erose Formen. ; Aspidium spi ier (Müll) Sw. tritt, was Vorkommen anbelangt, etwas hinter dilatatum zurück, kann jedoch auch für Ch nmeln zu ee die genauen Standorte nicht notiert habe. Untersuchung fand vielleic könnte. r F elle meinen tee ung meines Materials ausgesprochen uthung. Diese 10 — 116 SCH Die Gefässkryptogamenflora des Thierberges | bei Kufstein. Ä Die 3. Nummer der Deutschen Botan. aeg Ne Ifnd. J. enthielt oan tere Beitrag zur Kenntni r Gefässkryto- gamen des Thierberges bei Kufstein von Fr ran r Botaniker, der diesen schónen Fleck Erde besucht, ist in der That von dem Farnreichtum der Gegend überrascht; eine sehr bunte Gesellschaft hat sich namentlich auf den W Mes soo. an Waldrändern und in Schluchten angesiedelt. Es daher leicht begreiflich, dass selbst demjenigen, dem es auf eine e. naue | die vielleicht einem anderen, der nur eine mehr oberflächliche x Streife unternimmt, zufällig ins Auge fällt. Zu let n zat auch Einsender dieser Zeilen. Alch ich im verflossenen Somm € dei Deler besuchte, begegnete ich am Nordwesthange ice egels, der den Thierbergturm trägt, ungefähr in der Nähe des grossen Himbeer schlages eine m Fani b der in dem oben nm Verzeichnis nicht aufgeführt ist, a d gerade de shalb, weil er wegen seines Vorkommens an A + sl * M. d | e benachbarten bayerischen Alpen als Hóhe des 70 m an; rist e Farnkráuter der Schweiz) ve Se ist t Ath rium alpestre in die Deis und die ime Stufi der icon Region, mit dem Beifüg ,selten tiefer herab- CR egen Stel — seine niedrigste 3 ist "1101 m. js Ascher uec. BON- A er (Synopsis der mitteleuropäischen Flora) geb: $ als Vorbreitungszo one 1700 m an, setzen aber bei: : is rabsteigend“, eine Angabe, von der ich verm dass sie ich: vielleicht mehr auf Standorte in den eie bezieht. ; Am Thierberg steht ex Athyrium dee nur D eine Hoho von 700 m, das n a. Vorkommen, das n r bisher ee Ser e i ie Richtigkeit der Bestimmung meiner anze ch in r Versammlung der Bayer. Botanischen Gesellschaft in München i in Vorlage brachte, fees ausser Zweifel. 11 im Mai 1902. Fra nz Vollm ann. dd Se ee und Berichtigung ceray SC Fundorte seltener Pflanzen im. südlichen E Thüringen“ (D: B. M., XX. Jg., Nr. 2). Von W. Eckardt in Jena. 1 — ba Sowohl die Absendung dieses Aufsatzes an die „Reda S ec auch die Veröffentlichung de sselben das Werk einer Ue > ONE, war, so erachte ich es ebe interesse für 9 nd s ns einige ur enr und Ed hier = folgen | zu 1) Nachdem mir die neuere KE? über dite: Flora des südlichen Maes me de ihrer Vollständigkeit erst aufe ieses Sommers bekannt geworden, finde ich, dass Ch "Teil der von mir ee Seltenhelten nebst Sta Ce rten oa ander- weitig ds fentlicht sind. Solche Angaben enthalte a) Rott s Programm e paie „Zur Wie Thü- . Steeg Meiningen 1872 b) Ortmann, Flora He nneberg m ca. We c) E. Koch, Neue Beiträge zur Kenntnis pe en 5 hen Pflan- e „ des Thür. Bot. Vereines, Heft XIII nd XIV. 18 a Os mur nda 8 SACH officinarum sind von mir selbst an den TE i Yundorien n icht beob- achtet, doch worden mir getrocknete Exemplare von don gezeigt. 3) Pulmonaria mollissima findet sib nic eht an den Gleichbergen, ebensowenig Struthiopteris germanica. 4) Archangelia o fieinalis wurde mir 1898 aus der Gegend von Sad to de mehrfach gebracht, aber nach Ausgrabung D der Teiche und V TREE der Gräben nicht wieder beobchtct 5) Acerasanthr ophora „soll“ früher bei Massenhause unweit re aon vorgekommen sein. Diese / Angabe ee jedoch zweifellos auf ein r Yo erwechslung von seiten eines Laien mit Orchis militaris, die ‚noch vor einigen Jahren bei Massen- ausen w ühlt wogen, Aceras anthropo es an ihrem Serge e Bunte rt wieder flanzen, um zu en, ob sie überhaupt: in Joner Gegend i ihre derat bedingungen findet RS Hildburghausen, den 18. 9. 1902. Beiträge zur Flora € Tirol und Vorarlerg. Von Dr. J Cen (Trient). Nach Verlauf von nur einem halben es soit bu veröffent- lichung meiner Tiroler Beiträge XIII (D. bot. Monatsschr. 1902, S. 23ff, S. 51ff) bin erg der Lage, eine weitere Aufzö zühlung. vielfach Adventivpflan betreffend, folgen zu. en Wie immer erscheinen siet SC? rfache Mitteilungen alter er re Ee und Possit uum AR E S Revisionen 5 Von Abkü ch die 5 ühlau - und d mp " des vorgesetzter N Bedeu Form für 8 Ee T. aneh für ein fis haupt ne 3 GARE edis itu. uer E E S n der r Gegend des panar aie Friedhöfe be R arv N ar. tuber culatus Koch. Poll d d Verb) R. t Die ENEE R. Kerneri Freyn (Ganze pn. aue seidenharig, daher die Blätter splegelnd) Über den Herrenhäusern - Haller Salz- | berges (1500 m) ‚also aut Kalkin ut R. nemoro re) sagt. übrigens in seiner Bearbei kaikina der tirol. Arten der Gattung dep hang ete. (Zeitschrift des Ferdinandeums, 1893), dass R. Kern n R. acer übergehe; auch zeigt ein Ex. von zi eg Joni aus Alençon (leg. Beaudouin) genau diese be seidige, anliegende und : schimmernde Behaarung ay. R. FB, Fumaria Vaillantii ub 5 b. Franzensfeste (Otto v. Köpf. Arabis saxatilis All. e inc de am Brenner. Nach He ea wege rS p bake 185 von ler bereits an dieser Örtlichkeit, ge FAN SÉ kühn erspiel und bei Wiesen nächst Genee: Fr aber nicht publizie z A. 3 GC x< pumila Jaeg. Drei Indiv iduen am 1 Zë T ifol ; 7 weniger umfassende, gewimperte Stengelblätter und zerstreut . Ssteifhaarige Rosette "m ätter, wie auch durch etwas. grössere S Korallen unterscheide 55 (Br. "Brei od sich in der Innsbrucker Gegend E allmählig aus: Mühlau, Völs et Sisymbrium Sinapistrum m Crantz. Mit Isatis einzeln am Bahnhofe dorsi am 1 Bahnhof vers schw unde à orientalis Zahlreich an der ndum L. Ehenda ziemlich z nee neu f. Nordtirol 3 3 a : Mühlau, Bahnhof, i Pr Léi 58 eine *f. leiocarpa mit stark Säin Bëscher und etwas verkümmerten, m Pollichii Schmp. et Spenner. Sehr zahlr eich am Bahn- "hofe Wilten * Camellen microcarpa Andrzj. R. F.B., sähe ich: enti 1 Ss m er R. F. B ein ne hei uns Pun T : "vorkommende (jedenfalls aus dem Süde stammende) Form mit starrem . ger dichter stehenden, kleineren, viel tiefe r | buehtig. gez RE pa dd (*f. stricta). Jes der . Bahn bei Kalten SUMI — Viola sciaphila Koch. Von dieser Art entdeckte Freu ind Pö ar: einen neuen Standort über Mühlau; wir fanden dort gemein- schaftlich ach noch. V. ege Mä Koch x 1 E EY solaphi ila Koch x« collina Bess. revid. Becker), ar beide relativ dunkelblütig, da Viola Sraphila selbst Purses d dee vk id er Korolle auftritt. V. Vico hii( mh. V. odorata I Hehe Koe h). ON MM E n E Arzl bei aerer auc ^ AER sah 11 diese Zw forih daselbst, V. s seiaphila dürfte auf der ëch über pur zu suchen sein, im Dorfe selbst fan dir ee . Le" ntana mh. Einzeln ER V. per ee über Thaur. V. montana L. fl. : Fees Schmidt ex en neh Bei gen va SCH: N, L. Rasse der V. canina und die in Rede 8806 Pflanze pu V. 8 Ran 3 1899 Graf Sarnthein). V. Riviniana Rchb. x arenaria D t Vim (Graf m e Dianthus s 5 5 -inodorus L. & Carthusianorum L., ir heue I kräftigem Gg noge 775 gegen das Ahrnthal Zeen „Silene gallica L. Unter der Saat am Rechenhof bei Aral: Kc Sich hier im Herbst auf Brachland in S. anglica L. ve wandeln, die an Gest En schon von Evers $ Stagen poni . pendula L. Boze wildert am Wege unter dem Ge- ı (L) Fr. K. Z. a t nur 1 Stück. die caulis Wulf. Sehrschjöch (O. v. Köpf). , naei Presl. Mit S. ei bei Judenstein RR Gall (900 m), der ‚tiefste, mir bekannte Standort, nach Bile Plä emaliger Ki at nmeiler herabsteigend. Am Ad Salzberg T unter. den E sern ein Strauch mi t durchaus dër zusam- ten eee (var. f. m mh., dem Ne 2: * m 1 E UM , DC. Nach H "Villa Veith am Saggen ( E Pistaci. Terebir L. Einen dri itten (vgl. iD. bot isher unl am d. dg Cad verwildert. in der / — 120 — W.) wie im „Trentino“ an den sonnigen Rändern des Si illthales zwischen Vill und Patsch und nicht viel weniger aus ES en auch in der Gluirsch und an der Brennerstras geg de Stefansbrücke i deca er rardi D C. 5 “der Thaurer Schlossruine (Relikt) V. ec Roth. Ei 2 15 | der K. Z. radl. V. pannonica Cr. Guntechná hei en d Ban, ; *V. lutea L. Heuer Be zahlreich an der R. F. B. (die fast. kahlblättrige Form V. co Koch fand. ich eck doch auch in Trient ‚typisch und zwar 1 dieses Mai an der . des Doss di Trento was weniger typisch Ser Ger gie? e oe bei Bozen. Sei ‚segetats Sen F B., ein thyrus Aphaca. Eb enda, 17 em mit L. hirsutus L. e ihyraifiora Hülsen (P. super-verna [bolzanensis] x gentea). Am Schloss Krahkofl Bi 1 (det. Theod. Wolf Epilobium adnatum Griseb. Judens tei i Hall, neu f. Nordtiro i ha L. Ei mge : se , : von loting 9 doch scheint hier die Art, welche bei uns ed gentlich als Zie rpflanze gezogen wird, aus eine benachb: ee angeflogen zu sein (Hellweger u. d. Veg Sedum annuum L. Erreicht am Völser SÉ und am Kemater Wasserfa "n i Zuch die N Saxifraga aizoides L. wuchert mit der f. crocea üppig in einem. ichten e D an Ke U CN Bahn bei Stans ; i mutata. ef Beie KE im Innsbrucker 98 T 588 ori aber das betr. Exemplar 85 eingegangen. co “Bupleurum longifo liu um L. 1. num (auf. 2) Mein Freund Pro ulius vide Se ch fa 0 Se für Tirol neue Art vor lichen Jahre einem felsigen Gehänge nächst St. Ma 5. HB alde B. Fontanesii Guss Ein mia Kari mé in Mühlau ee der Kettenbrücke m m Ex. n Torilis nodosa W Seh gefun Ce ; : 5 zn L Einzeln verschleppt an der St i Mü Pimpinella nigra Wi (Die Wirzel lief AE wier en | an, die Behaarung der Pflanze jedoch nur schw ach.) perve Wieden. Vë Leithen ober Zirl. Lonicera i Caprifolium. bh Als xerothermisches Relikt mass sen n Gehä Ce n über dem Venusbad Bi h Se Pot Tn Tonsbru nigra | mater Bee (also bereits an der Sohle), dann 300 f höher bei Grin — tricorn e With. In nur ganz Bopen Exemple 6. Wat Dc an der R. F. E. B. (eier kr eres L. Heuer wieder eine gróssere Gruppe am W m ahnhof an ges ene Stelle; an den ıcker Frachtenmagazinen ist die Art längst wieder e ie emandem bestätigte alte Heufler'sche Angabe „Mühl: auer Badhaus bezieht sich ri cht doch nur auf die dor wo. ende Pulicaria dyenteri Anthem te dë la L. An der K. 7. radl. 1 a Jacq. An der RF. B. dud a n der don aer beiden Stellen in ziemlicher Anzahl; neu für Nordtir Matricaria inodora L. Nunme enhaft und Tus riesigen eg am Bahndamme ausser gene Station Wilten; s sonst wa e Pflanze in letzter Zeit um Innsbruck wieder beinahe e — sah ich ee heuer auch bereits in St. Anton am Arlber *M. discoidea D C. zl r K. Z. Pradl 1 et auf Schutt- Bahn- haufen nächst dem eris cia Friedhofe; auch KE linie ausser der Station Wilten traf ich bereits eit Arnica mont . Wohl die Letten S Standorte. der Innsbrucker Gegend (in Tirol steigt die Art lange nicht so tief wie in an- deren Gegen qei sind Grinzens (ca. 900 m) und tg bei 1000 1 : IK Rudbeckia hirta KG Durch REM Prof. E. Heinricher mir von Neumarkt vorgelegt. ; Carduus crispus L. Von Leithen bis Scharnitz! (vgl. meine RE 55 gabe von Oberkcutasch, D. bot. Mtschr. 1900 S. 169; sämtliche Ex. besitzen unterseits mehr od. weniger filzige, allmählig de- kreszierende Blätter; es handel sich also nicht um . agrestis Kerner) Bei Leithen und Reith besonders unter der Saat Gossensass gegen n Rie C. summanus Poll. e enigstens e e Ss ess am Anm. erg und, z. T. fast typ in Gossensass- am Bre an e Stellen ee it Kahl hy eg ee gegen den dort * €. rhaeticus Kerner. Auch i jm CC UE unteren Teile Vennathales am Brenner finden sich dem . summanus nahestehende Ex. (vgl. D. b. Mtschr. 1900 S. 168 . Echinops sphaerocep! euer zahlreich an einem Zaune ` am Schlosse Büchsonhauscn bei Innsbruck, schein t aber ‚hier E angepflanzt zu 7 e: DS erispus , vill.* var. denula tus mh. i zwei (ganz kalle . . . . c D De Ss r Ruine , Nago. Die ‚Form bildet das Gegenstück i a Ge 'g pseudoe qapas Schultz Bip. . *Taraxacum N mh. "o Ke officinale Wigg. x pa . dosum (Scop.) Kern, das der n Art näher steht als das T. asudum Jo Ce SE feuchten t Wiesen vom ‘Zirler Bahnhofe gegen die Inzinger Aue stelle hlreich, = . ol dort. n anz vereinzelt, Ausführicheren darübe er soll S- ormale ger r errugi alsohle fllellweger. u. d. eg s HE tz (Grat S arnthein der ort in. Nordtir Nonnea € T3 Bei Blumau von Dr. Pfaff 1898 einzeln v schleppt getroffen. 1 5 Aikekongi L : . Massenhaft am Vomperberg (Gr arti ch). Sieste? purperex L Seit mehreren Jahren auf einer Garten- in Je desiit Nervi rt. “Collinsia bicolor Benth. In Arco von stud. phil. Brenn ver- rt pefanden eg mir zur Bestimmung vorgelegt. 1 AX E ven RM nur einzeln. Salv tee L. R. F. B., nur ein Stock. e He ellwegeri mh. D. bot. Mtschr. 1897, p. Am Wege i s uel NH ^s der We ie) bei 13—1400 m "m P. Roa "doc 1 nich t dieser ve sondern T richw ihr bac . Gab 15 805 ist, abges wide von y" Y : Sporn weitem durch dim Er mit dunklerem ` "Schlund Gesitt h. altre nd bei P. vulgaris das umgekehrte AE Zéien GE T Atriplex um L. Ein grosser Busch an der K. Z. Pradl. Blitu Biere L. Lan s (He erb: A. 8 8 ein interessantes, ij oed s s nur zufälliges Vorkomm Chenopodium Bonus Henricus E m Gremli. Einzeln an ut und Alpenhütten im hinteren Zoch al. nn. 0 Schrad. Mehrere Ex. ine n Hal 3 Stücken auch an der K. 415 " elt SE pt onst - l ordtirol nur von mir r. obtusatum in eine 3 Stücke in Some Ge im He p. d. Dr rol kein Ex. erliegt von diese solit im m 3 Herb. d. 1 mh. nei smann ds e ug sein e fein 7 und ( b. . Se gt). ruck onst dese Tep. E der weiteren i nicht zi n Me its — jo D Sad 15 P eingeschleppt, eine der Urtie a dioica p | E: artblütige und zart behaarte, 5 auss rode tbe : T. scharf! brennen de E deren Speciesnamen mir momentan noch A nicht beka t Orchis o! 0 E Zwischen den 55 und der Höttinger yu Alpe dod je uereg der nächste Standort bei Innsbruck. Nigritella Heufler au. der $ Salle und an der Berliner- ? hütte e Zillertal (Pol). 1 i den . n (v. Köpf. Seirpus s Schrnk. Meine: ohne pflanzengeographisch allzu GEN Angane in der D. s t Deet 1902, S. 56 rage bei Landeck (leg. Graf Sarnthein)“ dürfte sich kaum en assen; ich besuchte die Stelle am 25. Juli d. J. per- EE WEN n nun adis ziemlich überzeugt, dass es sich hier e Fo n S. dani mit reicher, lockerer Se as gp er rane Gabes Se SC ties L. Mit Glyzeria distans an einer feuchten Stelle r der K. Z. in Pradl (He Carex lepidocarpa Tausch f. levicaulis. eh Lanser See [Kne ucker ` i. der Verf.], ohne Zweifel bei uns weit te und nur p Ubrigens äusserte bereits vor 3 Jahren Herr Pastor Küken tha! gelegentlich einer emen, p RK xkursi ger D obachtet, die Form st en der Ver. su aten ign e L. x Telmatei rh. Ei ehórig div 80 1 vol ich. am Busse“ des SC een ienberges gefunden zu ha ; Trient, den. iB. Oktober. E GE E canadensis. piss 5 ist der botanischen Gesellschaft zu — Lund EE eg Fundorte: Recke, 5 pag. 193) „An einigen Stellen 5 östlichen Deutschland“, sicher bei nue berg gefun- den. Magdeburg Wind auch, glaube ich, angegeben Riograndenser Orchideen, Cacteen und Baumbewohner. Botan. Ausflüge in die Umgebung von des Alegre (Brasilien). n Eduard Martin Reineck. E. Welcher Nnturfré und, der in der F'rühlingszeit den deutschen Wald. durehstreift , pflückt nicht dessen Kinder, die Wier? tigen Blumen, z um Strausse, die dann noch tagelang, ins Was E. glas gestellt, sein Auge erfreuen? Sie reden eine EE eener x Sprache zu seinem Herzen, diese gen Blüten, und lassen ihn die Allmacht der gütig wirkenden Natur immer wieder von E neuem erkennen. Waldveilchen und W Gees, prangen im Strausse und in der Mitte po Blume, er am sonnigen be- ; buschten Bergeshang gepflü d mit besonderer Sorgfalt hineingebund at. Am langen Stiele, der breite Blätter trägt, nickt eine pantofíctórmige Blüte, von braunroten Zipfeln um- geben. Es ist der Frauenschuh, eine Orchideenart, und seine Sehwestern derselben "Familie, die in mannigfachen Arten das SCH "s ıldgebüsch oder den besonnten Hang zieren, fallen urch ihre eigentümlich g ge formten Blüten dem Naturfreund ins Auge, wie ül berhaupt d e schöne Familie das Lieblingsstudium ` manches Botanikers bi ldet. Die . birgt für den 3 ein wahres Schatzkästlein an Raritäten, ede nur, dass manche zi trotz een Trocknens ihre Naturfarbe , teilweise: ve rlie ! pace hat das Orchideensammeln in Deutschland 3 ded 1 — Saler kann hübsch auf der Erde bleiben und braucht nicht auf die Bäume zu klettern, um sich der Pflanzen zu he mächtigen. Anders ist es mit den meisten tropischen und subtropischen E Vertretern. Wen See h auch den Tropen und Subtropen die Erdorchideen nicht fehlen — ich erinnere Se an Neuseeland unt den Taf Ce "d 8 0 letzterer namentlich reich an herrlichen ist — s doch hauptsächlich die er 5 (0 phyten, unn he wolne ian ag, welche ne deren ` ebenfalls schmarotzen eer? dier en der Baumflora 7 en ES St einer solchen n man i warmen Zone im „„ des Wortes reden; ihren. See Charakter verlei GR Wer sich in den ‚Warmhäusern der ee "et wird 3 at align bemerken, die in kleinen mit Tor T c = | eckt P dicht. rinde ble dan ängen a n langen Stielen phantastisch geformte Blüten n, die oft einen betäubenden Geruch v breiten. Pas. und. En me ‚von Ben | — m es fernen tropischen Ländern erbeutet wurden. Sie sind in der angekommen, werden sie auf die erwähnte Weise de und im Warmhaus oder temperie erten Haus dicht unter das Glas — gehängt, wo sie dann bei aufmerksamer Kultur ihren Blütenflor entwickeln. Auf hoher Stufe steht dieser Kulturzweig in Eng- land, wo Läsche für eine grosse Seltenheit Hunderte, ja Aue 4 atio en werden. i Bes ich an Baumorchideen sind die Urwälder ig : nt und die "Gebirge Mexikos, aber neben ihnen ist es auch noch r anderer Eres 27 85 ne 5 Aoste "op gewaltigen Urwaldbäume . yon Zon stellt, nun ein ganzes Heer 28 5 Z sse 55 ze? end Prömellen : Sa Miesen Acten eperomie 1 Farne. Glücklich der, welchem es vergönnt ist, und zu Maru) Vor mir 1 zwei IMP Stósse des Herbariums brasilia- vis 5 KE undes, Her ef Cz mak, zusammenstellte. Sie ent- Malton die Orchideen. und Stee Ba un ibewohner der Flora von l (s Pora Südbrasiliens zu o Alegre mit seiner. Walken Umgebung, welchem unsere | EC e gelten, legi à nter dem 30. Gr: ar südlicher Breite und die glühende Hitze dos Sommers weckt von Tag zu Tag neues eben auf den Campo: a diese hochinteressanten Familien an Ort und Stelle zu sammeln. bcher Flora, w d es unter eifriger "iir de meines MES iste nochmals vorüber. Vielleicht ist der freun 2 5 Fait uns anf sehen zu begleiten und einen Blick in thun Kat Sc RER: ‚tritt, deren | man KS jedem ag begegnet. Den s SS feuchten Boden besiedeln Farne und Tradescantien, der ÉD . teppich der Eeer Wälder dagegen fehlt. Endlich ist eine Li deeg Se Së und wir schauen um uns. orkommenden Bäume, und Sträucher sind äuss gari ma ee sie n den Rosen-, Lorbeer- und n 8 50 eh den Tiliaceen une anderen Familien an, unter ihnen ‚sind indes Werkhólzer vertreten, wie Cordia frondosa, der . 205 robau Si Lühea Re vom Br asilianer pe vallo” ein der Tiliaceenfamilie angehöriger Baum Nadelholz kehlt och. m Unterholze klettern und ranken . Brombeeren, kort uns einer riesigen Figueira, von n Aes r herüberleuchtet. Das sind Or e RE e p risak ans Werk und die unentbehrlichen Werkzeu uge zu einer sole] Exkursion „ Meg diim Schlagmesser und einige Nä agel. Der Rock muss ausgezogen werden, denn er könnte ius tern hindern. Nun stehen — vor vn o Rakas und der Au kann beginnen. Der NM m ist apen viel zu Biss ihn umfassen zu könn aber zum KI ie hängenden D. Lianen u . 8. W.) oft rper Zoll im Stark, eine willkommene e Handhab e und so mac n die Füsse gegen gë se gesetz wä Endlich an einem Ast des Baumes, der Spip 1 1 und di hat die verschiedensten Arten an Bau hnérn Gleich Bärt n hängen | deg Flechten nieder, einig e Rose und de n hin ward o ines abe ec ag gefährliche Rutschpar am Ast entlan; 2 JOB, ex achlichen Bromelien, w en diese tee Weiter- Ze reise hinder. 1 n Par xis d n und fallen in dë Tiefe; si d : : TM Rep nd viol cd d S à m verfügba 1 8 0 den u ämlich eine Ge „ Meter höher ganz prächtige Orchideen W e nie leider Fs der nächste Querast unerreichbar, da der ge 1 SCH los in die Höhe geht. Aber die nge ka Ende fassen und nachziehen. N schwieriges Stück au ion fest auf den Ai ded 0 8 n der ind ich mich a ı Stam führe die Stange nach oben. Mit dem ein Sele ilo nen Nagel in das Wurzelwerk der günstig hän- genden Orchideen greifend, werden sie Late eine nach der anderen Bees sich abr MN es macht Mühe, aber gelingt. Wo sie sich im Falle im Baum festhingen, da hilft die Stange sie Mice und auch sie fallen hinunter und werden von dem Buschwerk ohne xn ciens Verletzung aufgefangen. Auch ich trete den Rückweg und das Cibogeflecht ermöglicht den Abstieg in kürzester Zeit. : Wir ge nun der oho „ und arotze! m B ünde! i . eigentlich xku eifrigen 1 z macht : Hoffnung, n noch Glück. Im Busetachnt tten nahe feuchten We kinden wir noch Exe mplare einer ueque Erdorchidee. Aus den beiden Preitlanzettfőrmigon Blättern hebt Schaft mit -" Wigs wien ewigen Ans- 5 . sich 1½ Fus i wh der ; ein f r ser Heim „ und die : num einer aere Dur musterun werden, E die reg 8 sich ër e EE sie um Rio de Janeiro ebenfalls beobachtet. Hier um Porto Alegre wächst sie an den Stämmen und Aesten von Bäumen, e sowohl im Walde als in Gebüschgruppen und klammert sich mit feinen V Wurzeln an pt Ernährer. Farben- 42 prächtige Arten sind es meist mit lebhaft Sieg n Blättern und Hüllblättchen, 2 5 Tillandsien und Billber abe ch an- re Gattungen Einige werk meterhohe Bütenschäft zen haben lebhaft gebänderte orierte, auch am Rande scharfen Zähnen un Blätter, Die wertv vollste Art dieser Familie ist die te s (Bromelia Ananas), welche viel SE wird und deren Frucht in d Meses. (Markthalle) von Por legre zum Verkauf steht. Der Stengel der Pflanze ist aufrecht, erhebt sich aus einem Büschel spitzer und dornig ge- zahnter Blätter, er tr eine dichte Aehre viole tter Blumen, welche ein Blätterschopf krönt. Die Frucht ist eine weieng ähnliche Beere, gelb oder rötlich, von [su ichem Aroma und grossem Wohlgeschmack. Aus dem au ee e n und g SÉ oss Safte stellt man den Ananaswein und Eech her Eine kleine unscheinbare 5 bp A bee GC nfórmigen de Blättern mache E et den Zweigen rangen fi eine andere m grauen Barte ee WE ja Mund ol Er — ebenfalls auf don Inseln um Rio beobachte ingt 3 in dichten Gewirren von den Aesten der W aldbiume, S NK e hier „barba de paü* (Stockbart) Zog benutzt sie als "Moos auf die hiesigen Weihnachtsbäume, welche die Arau- caria brasiliensis des Koloniegebietes liefert. io Milan penche Keperomiagee ist ein Kleines, Pflänzchen mit t dicken, bara Blättern, es trägt an kurz gedrängte Ca Blüthenähre, dee Manso dh auci der Form Mors ee (S Schlus ss folgt.) Botanische Vereine. Jahresbericht A des Botanischen Vereins Nürnberg CIA. TT lt Wr TM ̃ PIENE II ——T Ee pro 1901. i Ta Aus dem vom eier Schriftführer in der General- en viet 8. erst: itteten Jahresberichte, er Folgendes angeführt e: GEN Im abgelaufe enen Yereinsjahr traten dem Verein 5 neue Mit- glieder bei. Es wurden 28 Sitzu ungen po ess die durch- Schnittlich von 12 Mit 5 5 waren. In denselben ; E — ipse. Referate ersta sere Ziergehólze. In 3 "Abtei ilungen SE r). e De r Lóss und sein 5 mit den Pfianzenheide- enossenschaften. (Scherzer). ` . Capsella F eegeri Solms, eine neue Cruciferen-Art. ee Die Flora des Waldbezirks zwischen Lim bach u Kati SC wa B. Beh hwabach Gage 2 GEN kendolomit Aufgelngerten Bildungen d derKreide und der 3 1 und deren Flora (Scher erzer). e der Steppe Die europäischen Arten, Formen und Bastarde der Galtung Gentiana. In 3 Abteilungen (Semler). Die geologischen ME eon Verhältnisse der Linder Grabe wé Zirndorf (Sch ve 5 den e Welden des Regnitzgebietes an Hand lebenden "Materi £ Kauta lecken Ain" and Varietäten der Gattung Ve- eu i In ei ^ e Rubusflora de 5 mit besonderer Berück- sciens einer Anzahl n achgewiesener Arten (Scherzer). Ausserdem ges über. eine grosse Zahl von Exkursionen Bericht te t und das auf denselben u r Won Material teils frisch, teils Pr See un Gefässkryptogamen ge An Neufunden für de Rognitagehiet seien erwähnt: Asplenium Ruta-muraria L. var. heterophylla Heust. Eschen- bach bei Hocihrudk (Semler). Hecht Britan t Wilh. f. lineare-incisum L. u. Lbb. Schmau- ` enbuck (derselbe). 8 Poly podiu m vulgare L in den Formen alatum Christ u. sinuo- m Christ, feucht (Benien, in den Formen interruptum pe und platylobum Christ, Obernzenn eg e L m, Nürnberg (Honig). Lolium perenne L. cristatum, Rubus 5 PR lter. i Ar ensis Lib. Ludwigshóhe. „ Gremlii Focke. Neumarkt ^ W. N. Schónberg » Koehleri W. N. Alfalter. „ macroacanthus W. N. Schönberg » temon Focke. Lauf. „ phyllostaehys J. P. M. Alfalter. „ nvularns J. P. 1. Wirtg. Lauf „ rosaceus: W. N. A r. Uẽus lis J. P. M. „„ (Sä mtliche Rubi sind reti Herrn . gesam- melt und wurden durch Herrn Dr. Friderichsen udum- holm und Holzfass- Stettin in lie bestimmt.) x Salix € rea L. x re SEN 0 „ s L. ? chra Wim. Nürnberg (neu für Bayern!) e einerea x 7 Ichra Wim. Nürn rnberg. „ auricula L. & viminalis L., Nù * : ; ereinsbiblicthek wird nach h Massgabe ler zur Veri : ‚stehenden Geldmitt vermehrt. Ebenso erfuhren di D E E. E : ES i 2 il E. ; 2 Be Ee herbarien durch BED einzelner Mitglieder sowie durch Kauf Weg ciui iM wahl der Vorstandschaft ergab, nachdem der bis- herige aer , Herr Honig, erklärt hatte, aus Gesundheits- rücksichten aus der Fon mahan scheiden zu müssen, folgen- des Resultat: Vorst ähä: 855 PERBERRK, Sekretär: Carl Se mle Kassierer: 5 hg E En. 5 ee Ried Konservator: Otto Fe hätigkei t im folgenden Vereinsja SC sind neben. Für die T den Eé "angeführten kritis 8 Së ttur GEN insbesondere die Kryptogam en in Aussicht geno die während der letzten Jahre im Verein eine etwas stiefmátterliche Behandlung erfahre n haben. t Närnberg, im Mai 1902. C. gehae Botanischer Verein der Provinz Brandenburg. itzung vom 13. Juni 1902. Si Vorsitzende, Herr Prof. Dr. Schumann, gedet Mies : ingänge eftes E Kryptogam SC dass der Provinzial - ‘Ausschuss Se hat, Herr Prof. Dr Aseh erso Verein bebon bei, als er 17 Jahre zählte, gehörte ihm 34 Jahre 17. Mai d. J. in Magdeburg. Von im an und starb s hatte er als Hog ced ‚gelernt, | das Ze - E storbenen re e Mitgliede RE Bi Coeur? welcher wertvolle W land und f Polnisch. ee veröffe ent] — 134 — t hat die Frage aufgeworfen, ob im Laufe der vie ler Perioden hinsichtlich der Beaderung der Blätter ein Fortschreiten vom Unvoll l- en ! 1 -Qie e : mö gliche und darum als die zweckmässigste an- Die Richtigkeit seiner Meinung glaubt er dureh ig enden S pu nachgewiesen zu haben: Er nahm Blätter a xí Sit zung vom 12. Rente „Der H giebt Kunde von beling in Magdeburg und Prof. RR Rispe TR — Herr Kustos Hennings zeigt und besprich n ihm aus Mecklenburg übersandten E aus der Ab- teilung der Phalloideen, welcher mit dem bisher nur aus Nord- erika bekannten Anthur us Res sehr nahe Kater? wenn peu identisch ist, obwohl er in der Fürbung etwas abweicht und d iellei 5 Polyporus, welc Her Diels aus einem sasien Eucalyptus-Wald deen hat. — Herr Prof. Dr. Schu t zwei * Pflanzen. zur Ansicht Sulgen 1) amillaria Schiedeana, einen Cactus aus xiko, dessen Stadt inchs Warzen leicht Wurzeln WEN wenn man sie schneidet und in feuchten Sand steckt, 2) Pa DOE Kraiz, eine afrikanische Pflanze aus CH ce der Apoc en verbreitet sich Herr Prof. Dr. Volkens des weiteren über die Verschiedenheiten d Eege bei den Bäumen der tro- pischen Zon ; Gross- Lichterfelde West. Prof. H. Rottenbach. Zur Notiz. He r Profes ssor Dr. Franz Matouschek in Reichenberg Geet Lindenplatz 11, e für das „Botanische Cent tt^ das Referat über alle in Deutse hland 155 ku. * a Arbeiten auf dem Gebiete der brvologischen Floristik logie überhaupt 1 . die gütige Zus solcher Arbeiten, die t September 1901 ek Eer? und noch weiterhin veröffentlicht werden. Mi Büchertisch. SC 3 = mn über die phaner rogame Flora det Pflan les Saalbezirks, von Dr. Keen Schulz, Verlag von Tause & Grosse, Halle a. S., 1902 (2,— Mk.) Die interessante - sehüre hat folgende Kapitel: der P gamen in den Saalebezirk hired, ! de cee See? alebezirkes während d seit — 133 — verflossenen Zei Die Wanderungen der Phanerogamen i Sabor ere der seit dem Aus sgange der letzten Sven eriode verflossenen Zeit. Die Wanderungen der mes Klima, bod troc SS D dus klima und der an 1 Kli ima. angepassten Phanero m Bezirke. Dem Heft ist eine Karte des Saslebefirke een In der Herderschen Verlagshandlung in Freiburg i. Br Sind soeben erschienen: 3 Piana, Dr. B., Unsere Bäume und Sträucher. Anleitung zum stimmen unserer Bäume und Sträucher nach ihrem Laube, nebst Blüte en- und Knospen- een Fünfte verbesserte Ma Auflage. Mit vielen us n. 12e Gebunden — „Fast allgemein ist es übli eh die Blüten als Charakteristisches . Unterscheidungsm ittel : zu benutzen; da diese aber gerade bei den Holzgewächsen nur kur eit anzutreffen sind, 80 wi ill es der Verfasser ermóglichen, M suits nach de , und, wenn a Setzen Zeus nach den Knospen mit Sicher eit zu imm Mit vielem Fleise grosser Sachkenntnis at er drei "übersichtli e Bol mungstabellen angelegt. Der letzte Teil enthält eine kurze Beschrei Achse ` ` : dieselbe ist knapp und zutreffend. Die sorgfält ig ausgeführten Illustrationen tragen wesentlich zum ihren Veratändyinee hei: e Plüss, Dr. B., Blumenbüchlein für W SEA Se Ans 7 8 an „Unsere Bäume und Sträucher“, Mit viele hier. Taschenformat. 12°. (VIII u. 196 S.) € M.2 Büch- lein De selbst den, der von Botanik Sete weiss, in zu Stand, Wald. Wasse rblumen zu bestimmen und zw ach hö chst x ax M einfac Ke e gerichteten Tabellen, die sich an Ae a er- bare 1 Merkmale e (Farbe und Form der Blüten n, Stellung und estal ; ; ren Einsicht | in die systematisch der Waldb lu umen‘, die eine n abgeschlossen das vorlie 0 en E r We Das Büchleir — 134 — — Skizzen von den PEERI, Inseln, aus der Wander- m rforschers (1,60 Mk.), so u sich be A Büchlein von Dr. P. Fraise, 1898 eck im age Dr. Seele & Co. in Leipzig. Das mit vier prächtigen Vollbildern ausgestattete Büchlein führt uns auf die Aires, Eilande und giebt interessa en Aufschlüsse über Land und Leute, deren Sitten und Ben Natur der Inseln. — Im selben Verlage ersc hien 1808 ein e es cher Vortrag von Dr. P. Fraise: „Meine 8 der Ze Heulehres ‚eine hochinteressante Broschüre. — Aus dem Verlage von R. enbourg, München lieg: i ro J. Pid: bi un Z = et: E (Preis 3 3 Mk.). Vielfachen Aufforderungen s dem Kre 9 1 Lehrer für e vci entsprechend, hat "ich der Verfasser b der schwierigen Aufgabe 5 ein kurzgefasstes Lehrbuch der Botanik Omer, ugeben, wie es dem Unterrichte ER 30 otanik ` an den e ttelschulen zu Grunde lee werden könn n dem. e ist Alles in peer der geistigen Entwickelung 186 Schülers . 1, leicht v rständlichen Form dargestellt. Möge das E h des s geschätzt en Verfasser bei Lehrern und Schülern eine aii Aufnahme Der W | Sa . Char akterbilder aus der heimischen Tier- und Pflanzenwelt, dargestellt von Ed. Feldtmann. Mit vielen SH xg Mason is je sch. M. 4, Verlag von Otto Maier in Rav iui r Pflege des Natursinnes wird m ege jt Ree alle rires aia . und auch die Litteratur blei nicht zurück, Freunde der Natur zu werben. Das Buch, üb r nicht dar elt in er Form ü s w- Di — SE Mitteilung, als sich in dem Erscheinen einer Mte (acl Van schönen Werkes das lebendige Interesse offenbart, welches vollen Reisebeschreibungen in Deutschland eitgegengebrach wird, Der Stoff ist aber auch in der That von der grössten An- ge En Forschung in den Tiefen der 0 p uns eine indern reiche, bi or t iie mde Welt vor Augen ge- Sech die die date eat stek Streiflich "e auf die Lebensvorgänge r Natur wirft SCH ein wertvolles Glied in der Kette des erem darstel — Praktischer (EE -Kalender. Ein Buch für Jeder- mann von Heinrich Freiherr zon Schilling. Mit 332 Abbildungen. Preis in dauerhaftem, biegsamen Ganzleine gon p 3 Mark. Verlag e Köni ner. Hofbuc Hönnckorei Tests ch Sohn in Frankfurt ur rechten Zeit — darin liegt der Schwerpunkt und der Hauptwert dos Ungesioferkalenders! Denn das ist ja das alte, gewiss neue Übel, das s das schädliche Ungeziefer häufig par deshalb über den Ko pf a wächst, w zeil wir es übersehen, ihm der Haren Zeit und in der dazu passenden Entwickelingsform zu Leibe zu gehen. Daher gesi bur Ei gäe ach dem zeit- lichen Auftreten des Ungeziefers die ovikt nde Bria- nerung an die ge 77 0 Verilgungsmasstegeln, auch zu einer Zeit, wo der Laie nicht daran denkt, weil er das Ungeziefer für od 5 verschwunden hal. wie im end st Sieg TE 1 1 5 Monaten geo ordnet wird uns das Ungeziefer in Wort und Bild vorgeführt. Der Seet Schade ist ebenfalls 43 bildlich Beh und die bewührtesten Vorbeuge und Bekämpfungsmittel sind E . eben. — bie e Vegetationsverhältnisse des Kyffhäuser - Gebirges 19 5 Dr. Arthur Petry, Verlag von Tausch & Grosse, Halle a. (1889), Preis Mk. 2,—, te uns vor und ist zu flo ret Studien über jenes interessante Gebiet sehr zu empfehlen. 2 2 Herbarpflanzen aus meiner Sammelausbeute im Staate Rio Grande do Sul E 1899) gebe ich käuflich ab, cmd einzeln, und stelle ] Katalog Interessenten gerne zur V erfüg ung. Arhstadt in Mier xai schen Botan. Monatsschrift«, 8. Kappen sind in cen — 136 — 8 Herbarium (ca. 10000 bis 12000 Species), gut geordnet und erhalten, ist billig zu verkaufen. — Näheres durch D. Charton, Charlottenburg, Stuttgarter Platz 13. E Rubus, Rosa, Mentha, Carex, „ E giebt küuflich SEE im Tausch gegen Auslünder ab Eduard Martin Reineck, Arnstadt. = — 3 t $ E TET nn... n LLL I EE M „ Frühere Jahrgänge der D. B. M kónnen noch 1 abge geh ben t: I—IV zu je 3,— Mk u je.2,— Mk. — Näher i Expedition der „D. "e? Monatsschrift“, Arnstadt i. Thür. t i t | N l Zur sauberen und. SE Anfertigung Eliketten für Stee Katalogen etc. | empfiehlt sich die 2 Ste sche Hof - Buchdruckerei E haber: Eduard J. L. Müller), Arnstadt N = MÀ Redakteur: nei Maria. Reineck, Arnstadt i m Ü as Ex Deutsche Botanische Monatsschrift 2 Zeitung für Systematiker, Floristen und alle Freunde der heimischen Flora. Zugleich Organ der botanischen Vereine in hona und Nürnberg und der Thüring. botanischen esellschaft „Irmischia“ zu Arnstadt. y ; Herausgegeben von ? E Eduard Martin Reineck E in Arnstadt. E Erscheint monatlich. Nr. der Postzeitungsliste: Nr. 1730. | Preis 6 Mark jährlich. | XX. Jahrgang. November, Dezember. Nr. 11 und 12 = Inhalt: Karl Ortlepp: Die Keimpflanzen von Marubin Miller > P. Magnus: Weitere Mitteil. über "lie ee 5 singularis Magn. S8. Schertel: Ueber Leuchtpilze. III. (Mit Tiuskeitlönen). i Gustav Schneider : Beiträge zur Hieracienkunde. Botanische Vereine und Versammlungen: ) 11. Jahresbhricht des Botan. ereins zu Hamburg. — 2) Zweite Generalv maig des Vereins z. Schutze und zur Tege gar Alpeapflznzen. : Personalien: Wilhelm Augnst Zimpel t. Anzeigen etc. E Die Keimpflanzen von Marubium oenm Miller. $ SEH Von Karl Ortlepp, Gotha Die Keimpflanzen dieser in Deutschland seltenen" vi Leg sind nicht von i rmisch besehrieben, Ich lasse die Beschrei ibus: derselben folgen. T) S Die ru ndlichcovalen, ` am Ende abgestutzten. Kotyledonen - ve . schmälern sich an ihrem Grunde meist in den Koty fuerte E ‚oder er es steht; bevor ~ E! n "denselben 1 See EN > = % CD o E D 2 e . — & Ki EE 8 2 5 ht c — + D 8 2 [o [e^] ES e * (abe t bei zweifacher We an ng erkennbar) fein i ere gäier Se nt, und nebst den aktion mit ve aaren besetzt, aber das Hypokotyl ist kahl ie n emlich zwei Inte ien si zi N Primár-Blattpaar aber schon durch ein deutliches Internodium von den vorhergehenden getrennt. Der Ran ersten zwei Primärblätter zeigt in seiner noch undeutlichen, ausgeschweiften Kerbung einen Uebergang von dem ausgeschweift stumpf - ge- zähnten Rand der Kotyledonen zu den späteren deutlich gro ob Sie dpud Primärblättern. Während die pee = ersten Primä blätter zwar gc mehr behaart als: die der vledonen sind, wird die "Beh aarung bei den Stielen de. folgenden deeper ce noch stärker und Se beim Seet Awer S normale Stà Die Biene ten jedoch zeigen erst beim Blattpaare ihr ` charakteristische Behaarung, soie auf der Unterseite 9 er ir fähr zu g kommenheit, während dagegen 10 en Hee, ‚aeg 1 welche der m er eigen Reg s bei attpaa „ dde somit dae 8.“ Se paar als das. letzte "Primär-Blattpaar zu bola hten ist. Weitere Mitteilung über die Verbreitung zu nen singularis Magn. d e n P. u T jt h 9 2 — m er Zeichn ech Ls 110) angegeben, dass ich Puccinia singularis P. ! . aus D mark vor eher. gi af X Puceinia pne alet du Rais, V Sec Ir am. 2. Mai es L E hliesst si sich ings Vorkommen. an das bei Inn an. Dieser Standort dürfte wes pod bekannt erwarten S Metus dieser Art sei $ s In als G. v. L e Rr ` GC Ueber Leuchtpilze, unsere TA Kenntnisse von ihnen; ihr Vorkommen n Litteratur und Mythe. Von S. Sehertel in München. III. Ueber die Wagon und den Zweck des Leuchtens, sowie darüber, waru i den einen Pilzen ein solches stattfindet, bei den ander nicht, Éier noch wenig Klarheit. ev den Zweck betrifft, so meinen Arcangeli, v. Lagerheim dass vermittels des Phosphoreszierens Nachtir es wie Pilzkäfer und -Mücken angelockt würden, um ge Mo eitung der Sporen mitzuhelfen, ein Resultat, das einige mit Hilfe anderer Mittel, wie yet Geruchs, Ser eg Farbe erzielen. Bezüglich des ebene selbst meinte Placidus Hein- rich ee des KEE senen Jahrhunderts, ders er ckt durch . freie er fre enden Phospbot bedingt. Eine Annahme, die nicht e klingt, nachdem die dem der Pilze : 20—37 Pro: thält. „ daswit- '^ Pares bu NE nn Bez az kennen lernten, ist nit Auch in unserem Körper E . ec Seat in ähnlich n Prozentsätzen en 4080 müs E E Salze Teil haben Reg ichnäse ‚ig de jen Te so Phosphor an unseren klaren Gët das wild und gu Wirbel versprühende Kali an unseren Leidenschsften. í E Die en zieht die im Vorstehenden Dioses theorie von — 0 — = = S Sedi f ve Ard en Den Ye sen Gehalt der ved as Ge E wies schon der ees Seng des letzteren, Schönlein, tz des n der aere? Ve Vo nong . per . weiten tel der Hyphe Masse Ee smässig grosse Oberfläche geschaffen und da- mit e e 3 E E Quatrefages läss bu be ei ee Vergrüsse- | "5 eo rung Dae dem Mik ros e 3 dass das Leuchten nur an fere einzelnen Punkten stattfindet, da stets nur einzelne bis zu einer T entsprechende en Temperatur erhitzte en Strahlen aus- Li E n + Leuchtvorganges me steil frei wurde ist. SE er Klarlegung dee Pháno de wird noch das Eege e e Wachstum der Pilze [on angezogen, das einen lebhaften Stoffwechsel bedingt. Letzteres 1 sich jedoch grösstenteils auf e dem Auge E Pilzteile beziehen, welche, wie wir hen, nur ein Glied des couple lediglich die Fruktifi- 5 deg tellen.. Diese Fruchtkörper sind vom Myce- abre E dass bei aricus 8 0 während des : als S ` öherer Pfla scheinbar plötzlich Baum und Strauch grün belaubt, Stal gt die letzte Streckung des Pilzes bei manchen Arten in überraschend kurzer Zeit. | Schon e eee ae 1714 vom Lärchenschwä imm. Orus « : „Dieser Schwamm wächst nicht sobalden ndem Cen ein ganzes Jahr haben, bis er zu rech se kommt.“ : A Nach KA bedürfen die kleinen Coprini zum Du rch- e pe n des ganzen W achstums- und Rückbildungsprozesses 8 bis f die E - nach oben trifft; E ie nach Hartig der Lärchenschwamm. E Traités EE 50—60 J Es wäre nun ganz unb begreiflich, wenn der früheste Mensch an den verschiedenen Série ngen, en er an durch Pilze herr rvorgerufenen, achtlos vorü gen sein. würde, und thatsächlich finden wir den 855 ea dod. er esae an ins, wiederges espiegelt m den Sagen, Sitten und in er die Lumineszenzerscheinungen, von w elchen chret wirde. s ia Dornbusch brenne- und nicht ver- CN dd ec 8 E nicht, dass sein Angesicht glänzte, weil EYE t ihm ge eredet Noch de eres werden die Date geheiligter Personen von einem nr ‚umgeben eque Von Dietrich von Berne, dem sagenümwabeneén Theodorich ar . 17618 es ins oes EHEN) aus dem 13. ahrhun „Wie e n Haus das eeben wenn man es zündet an; m Mund; Siegfrieds Horn erweichte: da ward ihm Dieterich erst kund. 1 „Er brannte wie ein Drach, Siegfrieden ward so hei Dass ihm vom Leibe En 11 5 die em floss der Schweiss“ Bertholinus en Be die Mitte des 5 ein dickes 1 n?) voll von Citaten aus dem Alte bis seiner c diee vers Sen densten wirklichen ei ihgebil ste: Lichterscheinungen, auch solche, welche an Alkoholikern beob- achtet worden sollten. Liebig +) hat 1850 die S alis occ der Fe ze einer Selbst, verbrennung von Trinkern nachgewiesen. Von Gessner besitzen wir (eben nfalls a aus dem 17. Sahrhun- dert) eine Schrift t5 über leuchtende Pflan Was nun die Leuchtpilze betrifft, so REH wir bei Aristo- : teles *( die: Ebene Stelle: „Nicht alles aber ist im Lichte sichtbar, sondern von jeglichem Ding nur die ihm eigentümliche Farbe; denn che Dinge sind im Lie — 2 in manche > sind i eg hte e si — aber in der Dunkelheit. bemerkbar wie das rig erscheint und leuchtet wi e Pilz, Fleisch, "Köpfe Wes Sshuppen und Augeu on Fischen Plinius’) schreibt unter andere: 5 „In Gallien bringen Cat, die hartschalige ` Früchte tragenden Bäume, den EE hervor; es ist dies aber ein Pi Er wächst oben ; uf t. UE Nach den er v nen : 5 $ dürfte mit jenem Agaricus eine Polyporusart ge- int sein, welcher wir bereits gehört haben, ée Ange- 15 185 dileset Familie die Weg gkeit zu leuchten besitz fen. = In Beowulf, einem alte angelsächsischen Epos, : Grind dt Sumpt, die Heimat des Geer ohon Sn o 2. Ruth osis Kap.: Ms Dur. Rosengarten. e 10m. Bartholini SC ` ‚teilung der 8 rer ennung von Justus SE Heidel 850. "Co radi Gesn varis et e de ION EN icht weit ist's von his : PAY dr Me ilen M SS wo der 5 steht: unheimlich ya n Hain dar mit gewaltig Greg das Was ser überhelmend. TR sebanerlich Wunder schaut man allnächtlich da: zs er Flut euer n hier einen DE lichen Hinweis xaf von einem Leuchtpilze befallene Wurzeln; die Phosphoreszenz des Pilz- myceliums wird nàmlich von 00 ehen Wasser nicht beein- trächt ti ien Urwäldern der Vo rzeit, wo zahllose Baumriesen stürzten und vermodernd mit Blättern und Nadeln dichte die re 3 Streuschichter über einander türmten, da n düsteren Gründen die Glan 59571000 der Pilze und somit en der Leuchtpil ilze gewesen em Sanskritwerke Vetäla panchavinsati, 1) einer der e liebtesten indischen Märchens oed ngen, ist v 3 einem dis. dii el jeder Zweig ‚und idis "Blatt. lichterlob m Baume oder dem daran hängenden Leich- E furchtlos zech kletternden K Könige ein Schaden is D ment? 2) ) schildert das Leuchten des Meeres in seinem „Para- geg folgendermassen : „Ich sah das Licht als einen Fluss von Strahlen Glanzwogend zwischen zweien Ufern ziehen ein, nder sahen Ee ele dem Leuchten aü er - Pilze Not in ihrer Weise nati nich indem sie an die Stelle der Erklärung den T setzte ET Aus dieser poetische Gesattungskraf NE das Une 2 hat in den rerschei en bes das N von Göttern zurüc ensch- : PE fiche. Züge leb, e die ma arkigen ein 3 [o epis in Deutschl hand, gleichwie P» leichtlebige griechis sehe welche In letzterer sind wohl die, ‚ieblichsten Erscheinungen di reiden, die wonnigen : dchen das Flüster len "Kosen, das melodisch ine gina ihnen en, die Ve Griechen als See gegolten haben, terende * der seen: mw TE deutscher Debit von Hermann E 2 t. 2 Ähnlich iud Nereus ist der indische Feuer- und Wie asse i: . . Agni von Wasserfrauen umgeben. gveda (X, 30) faten w ees auch eine Andeutung des See dom in einem Hymnus Agni angerufen wir Skier das ohne Brennholz in den Wassern leuchtet.“ Die Bäume wurden von altersher a a heilig gehalten. Das Rause hen in ihren Wipfel me der Gottheit, Wurzeln schienen die Quellen zu entspringen, welche die Erde tränkten. Aus 1 und Embla entstanden die Menschen. Eine Baume entstammte der d A KEE age weiss, dass ich Gas am windigen el neun lan gw z 3 CR D "1 e, D 36 — £2: — — D ei ia £2 B © E E e zc „oe ea e ei? — e Es er “a CR Sn — e bi - = 3 Lo qois 7 8 un 3 8 8 $ 5 welcher schon in germanischen Zeiten als Anzünder diente und ` noch jetzt am Karsamstage zum Entfachen des Feuers kirchlich verwendet an er e: und muss tiefer liegen. haben schon CG dass ein Leuchtpilz, Xylaria hypoxyion, mit Vorliebe ec? üchen : y xs haust und deren St runk bis zu zeln hinab m RA geheimnisvollen. iftigen Lichte (ei, Und die Wa ung die sche s 80 i N cl kurz gezeichneten St rb h die Eigen wer: di Wëlo Es es a i , n fe Je Scheibenholz zu RET nen ordentlichen Pat vertragen konnte, ohne zu brechen, a S "ine wertvolle Zuga "n ud Der Buche hafte t jedoch noch eine weitere Mer rkwürdigkeit | ; ‚die zwar nichts mit Leuchtpilzen zu thun hat, Ce sie hoch ; über alle anderen Bäume zu erheben geei eigenschaftet war und "ee er zu interessant erscheint, als dass sie übergangen wer: ey Rinde ii bekanntlich, regen mit den Fruchtträgern Ge Schriftflechtenart (Figu ‚Diese besitzen auffällige REH mit e See wie Keilinschri Japanisc arabische, hebräische, Sanskrit ung andere inem Priester e ganz undenk ar, dass e e c. tflech Nr gives s fr rüher hinsichtlich. der i un M e Geh heimkalte de er 2 Der von den Waarin seiner Zeit erfüllte „ ee E ster also, welchem die Graphis scripta bei seinen Opfer D im Buchenwalde zuerst auffiel, musste sie als eingeritzte Schrift“ = zeichen auffassen, die er nicht zu entziffern M eren Ursprung er sich nicht anders zu deuten vermochte. T it E Gottheit dan : gie xxi hatte. Anklängen e diesen Gedanken E finden wir Raum gegeben in Odins Runenlied: !) E: „Run wirst du finden und Rathstäbe De Sehr starke Stäbe, sehr mächtige St? übe. Erzredner ersann sie, Gótter schufen sie, | Sie ritzte der ehrs 7 SC Herrscher: oder im pam dem H „Was irst du Ge Se du die Runen, de die Pede! ligen Welche Götter schufen — — — —?* i das Nachgrübeln a RTE Aeusseren kam noch, dass die SEATS Gr Rinde sich als zum Beritzen on geeignet d das leicht onde gi Holz es gestattete, unver- inderliche Kunenstäbcien a u schni omit musste d ganze Baum a gewaltige Schriftrolle, als ein in buoh ) = Buch er- "s c Go raunende ( unen) Vorlage und als S schrei zeu Zeie di ä ä se versucht rkl wäre unve a m gerade die Buche die Pathenstelle bei verschiedenen mit Bar 3 in Verbindung stehenden Dingen (Buc Papier, 5 e) übertragen bekam, nachdem doc! und der ere Teil der Rinde anderer Báume (Eschen, Birk 8 gni gleichfalla zum Schreibgebrauche herangezogen Wortforn eri — Nach dieser 5 zu unseren Leuchtpilzen zurück- nd, stossen wir auf unserem e e auf einen der ei pn Menschen bru h n Verlangen m ,gleissenden Golde*, nac eh den „glutroten Schatze“, ) ötter und Menschen schliesslich erliegen, wie es die alt- nordischen Heldenlieder, ges ibimus ron uud Wagners Tetra- ogie, so ergreifend wd „Eine W om Hal imasch en de er ame, Cl m £ de oder erst box Aüsschmückungen Be Gedanken ang en, dass ein Ding vo rätselhafter Beschaffen- heit ae Steier Zauberkräfte, wie Ko B. "Gold herbeizuschaffen, e in sich T werde. e nt wer ‚jüdische Dämonologie der Barraswurzel* * welche gegen Aronas einen n Glanz Ton met gab u. bewunderu ungs Pas 1). Die ültere tere hdd. E = Lr Etymologi isches Wörterbuch der ERLERNT Sprache, ; SC T Kluge, Strassburg 1894. en ibli | | SR E wü 8 Eigenschaften, wie Schlösser zu öffnen, Maue brechen, Schätze zu heben, bes Sie hat Seng Aehnlichkeit mit unserer Seng oder Springwunzel, ) welche nachts Feuer- dere auswirft. In dem timmungsworte 5 SR sich eobachtung ar Felsen padres: n pig. 1 ee Diekenwachstun e ner Wurzel verbunden s 55 bez züglich der ps Pur nden, ee ge efährlichen is ekelhaften Manes ungen den Besitz niat Wurzeln zu angen, herrscht eine auffällige Uebereinstimmnn In de m chtenden 5 haben wir Zeck das Urbild der me rute v die in ed ad. Bu GE gi ird. .B.i In. dem m goldenen Pfeile des Skythen Abaris 30 diete wir der alten Bar 5 in veränderter Gestalt, aber mit vier geheimen Kräften wie Mauernspalten, Mn ess u. s. und er aus mögen verwaschene Spur u den A 91005 E 7 "à Ba bi ; Später, als die Erinnerung an die uchtende Zauberwurzel ganz verblasst war, zeigt sich uns die Wat 'hel- und Z . a . der Zauberstab aus verschiedenen Teilen der Bäume 8 Zwei Zo Tegne Diese Baume und. Hölzer 3 sole welchen en St wie Hasestauden, ele m S. bu E $ be ffer rag Pi Dar Aer auberkufn gewisse Hoheits- Word go Riches Gestalten (don. Spe er des Zeus, den Stab des. ler kur, A esculap T s. n 4 095 gef ers inderr zu, 5 tele einschlä: fen des Odin) auf Mognensaue „„ N ! ee, Gesang, x a e Biere ae 5 730. — ) Bib acta SR im à Vorstehenden Gett „ lisst jedoch A diese Ruten und Stäbe — spen Sinnbilder S Blitzes und du Sonnenstrahlen — n Is Modifikationen unserer allen leuchtenden Wurzel erscheinen, von der wir aus- ‚gegangen sind. Bei den grossen Wichtigkeit, welche die ee ee als Erklärerin mythischer bes llungen dadurch gew nhat dass sie der ursprünglichen Bedeutung der oro in welaka sich a jene Vorstellungen kleideten, amp ag? dürfte auch in unserem 1 Falle méig der an ologie die Probe auf die Beha auptung e zu mach dass eine leuchtende Rute oder Wurzel das d Urbild der Witüechétrue: e: wesen sein müsse. Grimm sagt, dass | 2 Wünschelrute anfänglich nichts QA Wünschen zu thun gehabt hätte, sondern dass das Wor euer sre Mp den Sinn von cvs 5 SC besessen 4 nd erst später mit „Begehren, Ver- angen Zusammenhang . oe rbunden teren Bedeutung: Wunsch und br und mag Wort Wünschelrute ehemals den Sinn von ‚etrablende Rute“ qe ot eine Bezeichnung, die Worte ire te, Feuerrute* überliefert. is hatten Bc euchtende Zauberwurzel bewahrt in sich wen ch jetzt ein gutes s Teil ihrer früheren Kraft; denn it Totes: durch i Lodi ee die Soe dE ng das Vergangene vom Gegen- würligen trennen, es er dem zerschlissenenGewebe tauchte die e, og Vorze sut .U Kee Sos, was wir bisher über die ee? > ier r auf einmal zu verstehen, warum indi: chen Wi Gi ach E Er Amg Le Satapatha E die Bäume al s. vom Blitze. el NE, acht urden. E Wir „ 1 eben es in die vs Sch unserer vorg Kë Seen. iope versetzen, welche mit der Natur innigeren rkeh ı als wir, die von Steinmauern eingeschlossen spätere en Enkel, und welche die Hilfsmittel zur Erkenntniss ni pud RT ; 147 Arani — N die berühmte Stütz- und Luftwurzel yon Fieis indic i = Die e rzeln waren ihrer 5 halber wieder recht geeigenschaftet, » sa Aufmerks mag mkeit und die scheue Ver- us gewoh bringend, nicht ani gleiches vorfanden, suchte rg ähnlichen Gebilden und fan den die Mistel, ene a umen w Nike ha 38 ausgesäet werden ebenfalls wie die Samenkörner es eben der Mistel thats ihnen auch die Mandragora, die ge- heimnisvolle Alraunwurzel, „welche nachts wie ein Licht leuchtet*, die nüchtlich schimmern de Jobanniswurze ] und die blaue Blume, welche mit lautem Krache Berge óffnen vermoch te : Anklä ánge an die uns bereits oan gewordene ark rel, einen Teil des baumgewor 8 litzes. nd die Arani bringt u an die Anfänge der Kultur, als Mätarisvan, der 8 Piombtheus die Menschen lehrte, Feuer zu machen ibl yo 5 5 Holzes, in dem Agni sozusagen ; ochte das vermeint ung 5 den Gott, auf irgend eine Weise, wie ürfen, k bi u n und da kam hren, herausz locke d zu Hilfe. r im Felsen. verschwu in Funkenfo lagen. „„das im Holz der Greng wohnt“, w n, aufe der Zeit dadurch hervor- „Aranizweig“, der Pramantha oder | tab, in s Holz, die Ovili, gesteckt und t eines aus Kuhhaaren und Hanf ge- lertigten e erhalten n Leitseiles 1295 einer Spindel, dem Catran über all das gen: 1 e schreibt n ich n», in . SE ue Vorschriften GC H 5 Der Ae S incarniert neu a m Menschen die Begierde erregen, mit den ET äumen gross Etat war, wusste an und ging. erzählend ee er, nd noch zwei mochten keine Ruhe finden und verriete das Bene e de Tiefe — das war die Seele des verstorbenen. Besitzers, die den Schatz hütete und der vergrabene Hort selbst. In . 14 en nämlich begann der Schatz zu Bie er Volksm sich ausdrückt: e ald brannte die Blüte als Cheese Flamme hell über se Lager, bald Binnen sie wie glim e Kohlen ?] zwischen did wirren Gestrüpp von W. ech und. GC Achse wir fast immer den Beisatz 5 . Kohlen, ie nicht sengten* t w r annehmen, dass e : sich h um eine eigene Án Kohlen, ‚handelt mit pcm ir schon beim brennenden Dornbusch beg eg egneten : r sah, dass der Dornbusch brenne dci nich I einem Glaste, lediglich aus dem sch inde saint Wurzel S und Rindenwerke unseres Leuchtholzes hervo Y Volksmeinung schrieb dieses Leuchten aber nicht ie Holze, sondern dem im Bode DN steckenden SE zu nete den Schein als Blüte, e n Ausdruck, lichen. 5 bei veier nen 5 b eges jetzt nennt man das Anschiessen von Krystallen um y Stöpsel von Gläsern herum, welche Oxalsäure, Aetznatron i: a. enthalte das Ausblühen s Salzes ufal wird es wohl manchmal so gefügt haben, d um e des n Wurzeln ienchteienr pim diesen eine ve ene mit Gold gefüllte Kiste umklammert hielt und der rt Raum bot „Le uchten und Schatz hingen zusammen.“ I MO Mouse vin Busen und Märchen behandelt das The : aciei puse OEE und Gold in der DE EN, Weis und sollen hier einige besonders 1 'hnete abgekür ren n Fee finden. 1) 1 e Inzinger Dating, a kte abends bei der Rangg : Kapelle hinter üppe einen grossen Haufen glü- hender xc de yrs nicht gleich een sondern zu dem Feldhesitzer lief. ihm anzuzeigen, dass seine Leute unvorsichtig seien, d. Or Feuer nicht re fand si bei GER green unft die Kohlen nicht mehr, wohl E E ihr eine Ahnung anf, dass hier der Schatz ge blüht SE Pu Ein gene N Cottbus ) sah auf dem iners zw ‚schen den Bäum . und wo lit Kohlen seine Pfeife anzünden, doch gelang es nie cht. Eini Kohlen fielen in seine ae and. waren andern Tags zu Gold . gew orden aj pex aus. | Innsbruck Begeben, von Ad. Ferd. Dörler Innsbruck 1895. J Sa enbuch d. ayr, Lande v. A. Schöppner, München 1851 208 WB Neu ee . s Matthiolus, net b. von Bernh. Verzascha. Basel Sagen aus Innsbrucks U Umgebung, n Ad. Ferd. Doch bruck 1895. : md Märchen und dietis 'ockenstedt. Graz 1880. en, was man ihr erlaubte r bei das W iederkommen under ure verboter Ue u brachte : au ich mit den Kur cd 2 5 | kein Feuer zustande, fand über M dern Tags an Stelle Co jes 1 Go ; Auf diese eo von Kohlen in gis oder EE stossen wir in Märchen- und Sagenbüchern unzählige Male. ierher gehören auch die Ber ichte von unterirdischen Hängen und Gewölben, welche „ waren, ohn : d X EE ‚gewesen w Ger in naives Menschenkind durch Zufall ‚des Nachts, wenn Allo: Sinnasrsize verschärft wirken, z. verlasse- nen ee in denen von Leuchtpilemy deeg zemagtem Ba ienwerke es ge spensterhaft glimmte und glitzerte, so mochte ich in dem direi B Spinnstubengeschichte x rera en Gehie des Verirrten der funkelnde Raum zu smon aien goldflim- mernden Gewölbe ausdehnen. Ging dann mit dem gr d ganze Spuk vorüber und war kein Schatz zu finden. Erklärung auf der Hand, qu bóse, Neien dic eren bei Seite ges hatte rw E gelingt, ~ n Zimmer mit Kischeit Leuchtholze gu ex Ei ndruck, Zë E 1 Hier. etwas ; e ie Sitt d ee it Zeit u rtlich- e Sa chten. ed pie ist eine mures cheinung dabei, durs ein Hund oder ein roter Stier "à arren) ` glühenden / n, als Se der Teufel (Azael) 3 3 gerne 'seheint, bald eine poe Króte, bald ein feuerspeiender bi ache. | inchm " Se auch der Schatz um die Mittagszeit empor. um zu Se 80 "omg ud roh die Vergangenheit in Vielem erscheint, e s und MianoNe idem ak ce we aus ar herker stamm ott beso zo h zu order ind die resht anpacken. e ae aoste es nur kunstge e Sagen und Miren. und: aber de En - Vorken tedt, Graz 1880. — terpom eisten, wie d Schat ii in d der Geist nach son beer eine Bees hatte, die nächtlichen Wälder gehuscht s 1 — dahin, wo der Scha blühte, !) also unser Leuchtholz seinen magischen Schimmer ver- Loic, ‚Sonderbar aufgeputzte Mi je ee mit einer Tiar oll er Zeichen auf dem Kopfe, einen Zaube: Sch ins Haselholz mit dem eingeritzten Namen Ch we n de Hand. Am richtigen Platze angekommen, entfalteter Ge dem Boden den 9 Fuss breiten Zauberkreis iut 5 Jungle zebrau ^ sigillum (Figur 5) zu 0 5 Ge Dan i be egann beim Schein er. eihter Kerzen uuter Raue É Pone. die 5 ng. 2) Zuerst eine Anrufung Gottes, die eher g als ein Ge het geheissen werden kon daran E ES de Share an Ad 299000 Dukaten in gan ba wie Caen u bri n, ec kam en haarsträubende Flüche der Se 65075 2 05 keine AN una fände. Hierauf folate. "dio ee Abdankung Sein s rufen ee um ein etwaigen Racheakte des let gehen. Das ` schloss mit den sonst Tehi ausgesprochenen Wacht und Schutz- worten ES tra agrammaton, Adonai, Ágla. i iwórung 85 7 5 otwendig, gé, I Schatz "M leicht t icht aucht i, ein ^m: e von ee seine TE e zum zweiten Male verliert, 3 auf 100 Jahre en klönan 1000 Dukaten welche 4 E et ha v tellte Art dg Mate Geiste für. seine " Gefallizkeit stillschwreigen ingung einer im Yorka D mehr frischen Rest, sondern aus der dunklen ab d im Vorstellun ung heraus, ‚als sei dadurch das Leben zu SC — p t nu: ni uf Grand der Se geschilderten ruhe eren und eingelernten Wörter eines betörten Sch Sie endise he Sagen. Märchen id abergläubische Geb von Dr. Edm. Vecke nstedt, Graz 1880. ji a Zaube: keen von Georg Conrad Horst, Mai d NI M. ‚Johannis Pra "ni P. 8. C. neue Weltbesehieibung, M 1866. — G € rie Fo ace d Si Eea a a aa E TI so T ER i ni E e resp e. e Etgen a A d, Sé e Azael wirklich erschienen ist? Azael, det OË © über die. wilden Elem ach Anschauung der Theo osophen im Range den Es zengeln piei d Zeie Bruder Lucifers mit dem Titel eines erste í > E 2g 5 A 2 SS e = e Sonne, unmittelbar drei gegangen tà Er wird sich wohl kaum beeilt haben, eb dps mit dem Getóse von h brucia Automobilen in den làppi- 88 Circulus Salomonis blinkendes Gold zu le en Dagegen mag es öfter vorgekom sein, dass, wie die alten Zauberbücher verraten, der : che? ber mit dem tagenden Morgen seine nächste Umgebung arg besudelt fand, was einer Unart des beschworenen Geistes Dog eelere wurde. mz wieder eine e mitgeholfen haben, indem während der Nacht, angelock rch den Li chterschein, ein Mycetozoon l licher rsatz das ersehnte Gold. Auch in den Hexenprozessen spielten 4 die harmlosen Zu eimpilze eine harmvolle Rolle, indem ' Hexenkot angesehen wurden, den der ue den iode port bei dei trübs sten Anlässen e ee e Sprachhumor Hexenbutter taufte. 1 nfolge ai bd éiere? und bewuss teren, Bewirtschaftung und Pile ege unserer Forste!?*) sind auch die Ursachen das acte von Holz SC e Ae E In Wer x on den he se and Menschen keun n die ed * E t fa x sch rein "Klagt amt Placidus Heiuriek t TE ei ER Boche „Die Phosphoreszenz der Kä örper“ von 1820, dass e Bestellung Vd Scheine lz bei Förstern, Jägern, Land- ten verge : = Der. sieghafte Mensch. hat sogar den Kampf mit noch viel x Te d zgeschlechtern, einstigen wahren Geisseln Gottes.“ it der Pest, olera, dem Typhus, der Tuberkulose dëck ich : eg ; = Die auf Grund ‚unserer modernen gesundheitlichen Anschaı 1 ECK fondu. Reinlichkeit hilft dabei einst ; 'chtete Er EI sie die Brauer, vergift tet und damit die Pest ar de il sie geweihte Hostien durchstochen und zum Bluten g 3 hahen sollten. 2 Wir, Kinder der heutigen Zeit, durften es miterleben, dass der did der Pest in Gestalt eines w inzigen Bakteriums, be? Bacillus Pestis bubon., entlarvt wurde, und 184 3 fand man ir Frank acillus prodigi auf, welcher besonders reich. den Bacillus pira osus nix . den Runen NEE das Brot mit einem blutähnlichen x ET Brei überz auf diese Weise ' Jahrhunderte lang x npe wel ar Er Elend über 1 gë wën iz hatte. 1 In demselben Maasse wie das Wis rts schreitet, zieht sich er Av stische zürtich, Und un idi er SCH Romantiker . Tieck in m Kaiser Octavianus CC Bannformel spricht: "Mandbegfansté V aubaidedlt, die den Sinn gefangen hält, Wundervolle erp uiu od auf in der alten Pracht!* so wollen wir das nicht wünschen Denn das necne ci eine soda ig in deren Armen i wir unsere beste Kraft verträumen Beiträge zur Hieracienkunde. ` Von Gustav Schneider, Bergverwalter a. D., früher in Cunners- : dort (Riesengeb.), jetzt in Schwientochlowitz ee E II. Anm.:; in langjühriges Augenleiden, das sich zuletzt bis hatte neie 85 bek: seg Zeit unterb Durch eine gelungene Opera “habe Su 85 Sech Le ein Auge, wenn auch nicht in dem- rüher be esass, ‚wieder erlangt ge nehme BE: etit lebe; Schriftstelerei wie meinem vorgerückten Alter (bald 77 Jahre) eg ede Hesse Dez bliebene noch zu erledigen, wobei ich auf eine wohlwollen nde Aufnahme meiner Arbeiten pont . Grex Foliosa Fries (U me 2 teristik ‚der. Gruppe. Aphy ema 3 ne „ kahl (ur UE rot, zuletzt deri v RO nur bei einer Narieti Vase: Tot- SE Jräu fer den habituell sehr eebe e ee Gg H. pre- na nthoidos v. angustifolium EE . Wim 9 H. lanceolatum Vill. em auch fast Alles, was Eee nter H. strictum SEET hat, zuzurechnen ist, üntetachsiden. sich die I Foren der Gruppe Foliosa durch die bei le etzteren niemals, bei ersteren aber stets ich epr vorkommende E m mittleren Stengelblätter, durch die ka n, Zungenb d die Gri : i hle lüt den Hüllenbau. Währen "y die Hüllschuppen bei den Foliosa EE dachziegelfórmig g eordnet und z ahlreich sind, be- sitzen di rmen der var. 3 folium weniger Serie? Eiere: von denen die äusseren erheblich kürzer als die inneren sind, daher sie nicht SE dachziegelförmig er- scheinen. Jon den Umbellata unterscheiden sich die Foliosa leicht durch die SE RE mittleren und oberen Stengel- igen Blat rücken. ; auda sind von den Foliosahauptsäch ES * reh nicht gleic ges stalte efe (listeromorphe) m ttlere nu assen eist es mit "es ter Basis sitzend sind, und iren das Fehlen bio Ade See es auf dem Blattrücken. Div Re cx iflua. Stengel hohl, einen übelriechen- f en Lilehoaft enth altend. a. Stengel wenig Milchsaft enthaltend, et kaum zn sehr wenig umfassend, Sec? delen: weit- : y ze netzaderig. 1) H. SAPE Fries (H. corymbosum Froel. H. latitolium Lede- - bour). In Persien und Kaukasien. heimisch. 55 i vorha nden, Stengelblätter minde- = 84 : m Froel. ée virosum Gren. non Pallas). Stengel- 8 ir 5 a Be mit breiter Basis halbumfassend, Blattrücken wei ehi ig ne Ss dest — Das Vorkommen ist Get. Mittelitalien 1 bei "Florenz. qq und Pa- /.. dua und die Insel Corsika besc chränkt. rymbo: spitz mit ver rschmälerter Blattrücken weitmaschig n y "eit ziemlich T iae ad Edge geg unb tie reichlich. impert, Rückseite AME am Mittelnerv. ‚dich )ehaart. aa 8 o f, am eue 3—4 mm, a = Blattrückens bis reichlic m lang. Ueber der mitte nimmt | die Dichtigkeit der! Blattbehaarung ziemlich m ab und es verse windet SE e der Blätter r , Blütezei t August d Se mech? A Gi: 5 W e - Maxmowitsch). südlichen Wen Aë durch Siehenbirgen Blat Fries selten, fe fehlt in der Enumeratio von Simonkai) bis Nordostgalizien Stellenweise, z. B. sch "Th: He des ee Un Nebenflu des Dniestr). mc Nordostgalizien, Okno (!) bei Grzvmak = br aus Südostgalizien, um Manasterek () bei „ (an f Neis en an CR steilen Abhängen ie 5 ist pae. mit der unrichtigen Determina venosum D 0 In die së: ei d Fries, Epier 25 p: 122 i riebenen Form Das mir noch Js nieht. gesehene De hodes Grisb. aus Tirol se | das in ? — 1 auf er. Blattzahnung und Induinent mit eine ver Dr un unter m Speciesnamen vereinigen Extreme al als "Var ietáten i In nachstehender Beschrei- UE S6 in der ,D. bot. Mouatsschr.* pro 1888 S. 174— 175 genannt habe, doch habe ich die oft recht knapp gehaltenen Uechtritz'sche Diagnosen berücksichtigt, während die Beschreibungen bibet aufdas zahlreiche, mir zur Verfügung stehende Material basieren. H. Tauschianum Uechtr. Fl. : Eun 1881, p. 281 (H. renant thoides lancifolium W. Gr. p) Stengel steif 57 ur (10 —) 20—60 c m (bis über 1 m) hoch. Stengelblàtter zahlreioh, die untersten zur Blütezeit meist schon abgestorben, lönglich,f in die Basis 4 stielartig verschmälert. Die dech gleichgestaltet, GE bis . lineal — seltener breit — lanzettlich, die mittleren niemals es mit gestutzter, 1 rundeter we dach en e i halb oder, namentlich die 877 rsten, eus ste oi de mfus- n 10—13 mm lan indet para ana utzter en regelmässig dachziegelförmig, breit, stumpflich bis st stumpf, er 1 ar. a. VERA Manoek sensu. ampl, (Flora Regimont. 1837, pun. 171). Stengel kahl oder nur. ganz unten etwas behaart, Stengel- 25 blätter e scharf gezühnt; Fel gl angeblich auch in den We bran heh ge Skan dinavien auch nic De SE z. B. Elmedalen (!), Jemtland qu Valders (). Ob nicht ein Teil der aus den Alpen als strictum Fries au (dime en Pflanzen hierher gehört muss ich e 2) 1 M alyii har nov. forma (an H. brevifolium v. glabrum . Pospichal Fl. d. ósterr, Küstengeb. II. aT sec. Maly?) f Stengel 0,95 — 1,10 m hoch, de erg ges reift. Blätter PU lanzettlich, die untersten 9—12 c fast 3 em Adernetz. des Blattrückens dei itlich eda apes Gate tr 3 rispig, oben fast doldig, bis 40 cm der gan Pflanzenhöhe einnehmend, 20—50 e me id köpfig ` Verzweigungswinkel 22% Grad. Kopfhüllen 12—13 mm lang. rebevic bei Sarajevo (Bosnien) Weide Karl Maly “eg schöne, stattliche Habichtskraut im Septbr. 1: var. b. striatum Tausch pro spee. [Fl. Regim. 1837, Bei- platt 171). Stengel gestreift, + reichlich behaart, oben + i Flocken und Drüsen hekleidet. Blätter beiderseits behaa rt. Kopfstiele + reichflockig bis filzig flockig. Kopfhüllen am Grunde floc kig und ebenso wie die Kopfstiele mit vereinz ten oder + zahlreichen Haaren und Drüsen besetzt. "y intermedium Uecht, in m ad G. 9 E Be g ue 1 in cix de = COTY "rie atum m Fries. Da ie de ee ' hirtifrons Dahlst. Y pros scens Dahlst.) , Stengel 40—60 cm hoch, fest (nicht hohl), über der Basi ix. 8 5 dicht mit 14—2 mm langen Haaren bekleidet, aufwärts meist etwas klockig. 5 abwärts vermindert aber s zum m Ste unde herabgehend.. Stengelblätte, dr länglich bis N eren tlich, alle gezähnt, spitz, bersten sehr spitz, oberseits gegen den Rand mässig, seits reichlie her, am Mittelnerv ziemlich dicht behaart, stand tr i ne erig, opfs g-rispig, stark ü gipteli ig (1 —) 5—8 ( 10) köpfig. Kopfhüllen 10 pe lang. Hüll- Schuppen breitlich, ASAP ig, dunkelgrün, pun dig, die | BE neren blasser, Ko am oberen filz d A n Kopfstielen . sind. n Westsudeten nur am Rehhorn rn (J, in den Ostsud häu leer un Glatzer Schneeberge (), im grossen Kes an der "Beaune Zen ide () ete., im Sehwarzwalde ` Fel in Skandinavien Fiir itet, z. B. Hedvigsfors 0% E Toi Q, i n im "Miljackathal bei Sarajev Ke? | ceph dosi Uechtr. (H. corymbosum 65 p um Fries in litt 13 „ latifolii a ? var. latifo ium Fries l ke c. Nr. 6 b. lancifoliu exp nmel Gri isb. exp. non Ge EC hohl, 50—60 em eet ` tr 2 KÉ m r f d gen den poe bin reichlicher ziemli ch reichlie hh bis 7618111 Ge nn haa en deutlich herv REIR eer Al Kopistand ode bis aubin. rispig, 0 (— 20, selten ; mehr-) köpfig, 1 e 30—45 Grad, ; Kopfhüllen (10-) 11 m lang. Hüllschu appes 1 mpf- lich bis sehr stu eh die ie äusseren schwärzlie hell- ; die, die inneren wenig blasser. Kopfstiele zuweilen gespreizt abstehend , séiébflopkii bis graufilzig, reichlich mit schwarzen Drüsen und eingemengten n re bekleidet. Kopfhüllen am Grunde flockig, er 5 S eife Achänen blass rotbrau ud o. 'ehlt in den Ken tsudeten, dn den Ostsudeten ziemlich ver- breitet, z. B. am Glatzer SE H und Altvater (ö), a. d. . Hohen Heide (!), im Grossen Kessel I e In Siebenbürgen auf E: Së? on "Pot lage in der Vo ee bei Rodna (!), von 3 sie Porc als H. prenanthoides in mehreren, = weit über i Me ter ho "e Exemplaren mitteilte. In Skandinavien z. B. i Nordmarken (!) an mehrere Orten, in Jemtland, () ECH Wi ie schon weiter oben bemerkt w urde ; otis zwischen nd speciell beschriebenen Formen vielfach i nbedeutend abweichen, dass s recht wo den ite iae Der chriebenen For tin: rt können. Da die Bezeichnungen miele und str iatum s dem Jahre 1837 gm ımen, also die Priorität vor H. ries und H. croca m. Fries besitzen, dürften: p u kassieren 0 dy die Rausch Sien, Benennungen a re Stelle zu setzen sein. Als H. m hat Frie we kanntlieh auch Prei bana eg Ge 8 mittleren 5 und ge EE dee geber terem gleichges elenden meis Dee T nden Sten wegen, Fa 5 M in Wars und Bila, MET 1894, p. 67) hervorgeht. Heri Y: Zahn hat für seine Arbeiten, wie man aii Bedauern konstatieren muss, die skandinavischen er als Vorbild gewählt, Botanische Vereine. Elfter Jahresbericht des Botanischen Vereins zu Hamburg, i1901—1902. Die Anzahl der Mitglieder so eher ist seit den elf res seines Bestehens verschiedene gen n ge- wesen. Seit einigen ren n Ge nur langsam zu. Die Beteiligun den Vereinsabenden war im verflo gute und giebt zu der Hoffn . anlassung. Folgende Vorträge wurden H a . November 1). 2) Herr Bey yle: Ueber Tier- und Pflanzenreste in einem Di- E luvialmoor bei Schulau, am Elbufer bei Hamburg u i. r 1902). ; gebiet. No März 1 902). n Arbeit Ee Mitglieder hat die se A e anche wichtige Bereicherung. erfahren. folgendem sin sind fie bemerkenswertesten Beobachtungen "al ürzungen: eB. s. Justus Schmidt, Z. = W. Zimp P. Junge, E. = F. Erichsen). pteridophy ten, ‚gesammelt von DM J. Schmidt. E u für die Provin A Thuj opteris . sd oder Aspiðium peen Wes, = obtusidentata Warn Kr. Stormarn: Knut nach .. Ba rmfelder Teic h. Baumg Ë geminata nov. f. Auf d ee qoe sich 2 vo ollständige, gleichmässig Sain 5 ft 1510 S reef erdi tmarschen an einem Kni ck zwischen Mea: di. ris fragilis Bernh. f. angustata Korb. Kr. Stormarn de Steinmauern bei 3 x var. Regaetzianum Bolle. pt The einem zer: i neisa Aschs. pe A | zusammen. jn engm Fili o mas | Sw. f. affinis (Fisch & Mey) a Mille. Kr Ee c Gebüse 2 55 p Burg. Die Exemplare nähern sich der f. trian- gularis Moore. Filix mas Sw. f. acuminata Bssn. msorpt. Kr. Süderdit- 1 6 am Peldwège hinter der Hochbur bei Filix mas Sw. f. diorsi-lobata Moore n angustipinnulata Penn sorpi: Kr. Süderditmarschen, am Wege von Burg ' Ziegelei Filix mas mas f. I a Lssn. mserpt.Kr. Süderditmarschen, in einem Wedge "ber Burg. (Eine eingehende Beschrei- bung der 3 letzten Formen — später Athyrium Filix rene Bor f. m. Be ans. Rachis, einzelne Pri- mär segmente uch e Séien . sind * M an id an der Spitze schwach ice geteilt. Kr. S einem Feldwege bei B Filix 1 femina Roth T. dentata L Dii Kr. Stormarn, auf einer th f. fissi Döl | abt. puer olia de : Lager 48 Blätter bis 50 em lang, pt nur bis 1 cm breit. orm rn, an einem Fe 9 von 5 pie tum n wrolifera K ^r , am Fieri Ufer geg yd bei Kl. Niendorf. ulsetum silvaticum L. f. spiralis Milde E Kr. Süderditma ; We? f. pyramidalis Milde beide F ormen in W. dern um "Bur urg. silvaticum L. f. bie ceps Milde. Kr. .Endern* und im Kr. Süderdimarschen Sm Wäldern b tie erotina Milde subf.: microstach e ‚Süderditmarschen, isetum arvense L. f. m. i varii Milde. . einer nor Bar i ei Bur — arvense . m. ag reich Lessn. Fundort wie bei vor. Sa? furcata Milde. Fundort wie bei voriger, Sep litorale Kühlew. f. LEN 5 subf. vulgaris Milde. In Wassergräben bei Billw D | ^. litorale Kühlew. f. pepe sta Avion. subf. elatius Milde. E r. Stormarn, feuchte Grüben bei Stegen. d „ maximum Lam. b dios m. Lam., f. macrostachya wie ` | f. intermedia Lam., f. m piens chya Milde. Alle 3 For ; kommen am eg 9 8 7 Dummersdorf A Trave: münde vor. z „ maxi Lam. f. frondescens A. Br. In einer Schlucht zwischen den Wäldern „Wohld“ und „Kammer“ bei Tim- mendorf an der Ost 5 um La mon mer. spiralis Milde. Bei Wittenbergen bei Blankenese (P rof. Zacharias und im Gebüsch am Traveufer vor Dummersdorf. 3; E x E 3 CH Ausserdem fanden sich folgende seltene Pteredophyten: lesen cime With. f. multifida bei Westerhörn, Kr. Rends- sai Geer L zwischen Ridders und Prissem, Kr. Stein DE ex Lunaria L. f subincisa Roeper. Auf dem Priwal bei Trave vg m pr teg Ehrh. Im Forst Halloh 1 85 m Itzehoe, A - Auf einer Heide westlich TY LOS ET a uf de em. P riwal b. Travemünde, J. S d e b) 5 Milde. Westlich von Stübbel an Peldw d Kr Rendsburg, P. ; Pol. ynodium ipe eee ei » doom Willd., am Wege von Pinne- ach Tangsted LUE rie die Tenn an RR war eine Seet d Achillea millefolium L. var. setacea W. u. K. Kr. Rendsburg, zahl reich bei Jevenberg, . ga genevensis- reptans wurde bereits im Mai 1897 am Fahr- wege auf dem Bullenberge bei Mölln gefunden, aber erst E jetzt sicher bestimmt. Z. disent. nemorosa L. var. coer. D C. Kr. 5 b. Rissen, J S. Anthericum ramosum L. Bimöhlen b. Bramstedt, Semin. an (e Anthoxanthum odorat. L. var. M. deben Loisl. 0 Im Holz dort, Kr. Pinn nneberg, in schónen Exempl., zwischen POTE SL büttel und Langenhorn „. Arum ma L In EE Mesue in V Väldern und Knicks i Heimstedt, Götzberg, Waker oe (J. S) und Wiesen V x o und J. S.) im Kr. Se egebe erg. chium fluitans Gr. Godr. In de er "Delvenau- bei Büc die enburg. Im Ammershek bei Wohldorf findet sich di einer der f. Bachii Wirtg. nahe kommenden Form, be ie E. aus MEE Was asser ee 10 zw B Brachypodium s siat CS st SE . Gebüsch am E- 1 ZW cain Je und KANN unterhaiß ^s E ^ 3 Campanula glata rata L. am Abhan nge dus „Cleve* (Grenze zwi- 2 en Geest und etie bei St. Michaelsdam, Kr. Süder- pet A. | Rapunculus L. Ba Ger bei P ärder, Moorfleth, ` Carduus nutans Li n grosser Menge Gegen st, Kr. Söder ditmarschen ek bei Grünthal, Kr Rendsburg, J. Carex air rta L. f. major Peterm. Gebüsch am Biere: Teich, r. rmarn, P. J. » microstachya Eh h. Diese zu den grössten Seltenheiten Deutsċhlands gehörende Pflanze wurde in einem kleinen n : 15 s 1 x palustre. Im Duvenstedter Brook, Kr. Stor- be. E E: E £ E. Corydalis Yabanca Retz. bei Hennstedt, Kr. Segeberg, J. S. Cyper scus L. Neuer Standort b. Gudow, Kr. Lauenburg, P. J. Fritillaria Me "Melpagris L. Auf Wiesen zwischen Wirsen u. Kalten- he Galium 3 L Auf einem Hügel bei Dazendorf unweit Hei- nha fen Ae J. EN i t neg bei der Station Dicher, Maor d : Juncus alpinus Vill. Die i Gebiet neuerdings jolie Pflanze \ (nur bei robur cur Get Set einer 3 Moor. E wiese im Delvenauthale bei EEN Kr. rg, P. 3. Latyrus maritimus "Re eg. Von Dahm "Kr. Olde vus urg i/H. nach. c der 88519085 m 0 Standort an der schleswig -holstei- S nischen Ostküs Se ner se . die, Nolte. Auf einem Hüg el bei Dazen- 2 dorf, Kr. A burg, Lathraea Son iamar al. Bei asiat und inm Enden Kr. Sege- . berg, J. S ges Hasloh, Kb. Pinn eberg Limosella aqua atica L. Bei Lan Kr. HI (J. S.); an Dorfte eeng ur OHIO. De chow, Kehr rsen und SEN = e Hagel hei Daz e pen ue pe einem dorf unweit Heiligenhofen. 8 Pre ehi hat die nicht gesammelt. geriet Nolte. er die Art von He rola. chlorantha E Bei Lübeck. allen open , Blank 1 und . EC det. e unden werden bei Wese uid Christ iansen. ` : die Sege )u: TRUE Lindi. Naki, Kr. Seg wald und Hausbruch, Kr. H dee Aere Lange (=R. vios Lge. b.) tiliaceus : Lange), Haan Ste teinburg, zwi holsatieus E Sehr zahlreich Ap Feldwegen westlich von Winterhu i yrsus 6. Br. {= R. danicus Focke). Nahe, Kr. Sege- rg, A nk N. Sachsenwald bei Friedrichsruh und der Kupfermühle mucronatus Blox v. Drejeriformis K. Frid. Nahe. Kr. Sege- be 7 Stellingen, Kr. Pinneberg, E. 0 SE var, atrichan therus Krause. Kattendorf, Kr. erg, weisen [s v. ruber Focke. Nahe und Naherfurt, Kr egebe . pallidus wn. N. Nahe, Kr; Segeberg, E. plicatus Wh. N. f. mieranthus Lange. Winterhude, d er Lindeng Aue bei Winterhude u. Alsterdorf. E. Warnstorfii w. Pinneber E und Priesdorf; Kr. Stein- ibd Vë ) E. = En Fahrweze de Seat Réckntzer Mühle E: r un n Tra Z. es ` ett e Köck "zahlreich bei Stübbel ch. ^u Moor b. Willinghusen, Kr. Stormarn, J L Iu Mittelholstein bei Bimöhlen unwe inarist EN . pubes L., im Binnenlande bisher nicht di elueas "Kr Pinneberg, mehrfach um Neu- Ki, Oldenbur urg, P. EL Kr, en bei Christianslust, J. sperma L. Auf einer Heide bei Bokhorst unweit Hade- : ir. Rendsburg, Erster Standort im westlichen ebleswiz-Hostein SC? a odor jum Krause, war bei Hamburg seit làn- gerer "Zei i 4 nicht Ke ée ek Die Pflanze wächst im ı Ho deg Wisel? ttel, Kr. Stormarn. P. Aüventivpfianzen: Willd. — Bahrenield Alto li. — 2 vh ld, bm) ^» J. de, EE W 1 ee E e : Wollkàmmerei ank. i Dampfmühle Wéndi ck, Blies rd ld, $ re: Beiatia DENIS Guss. = Am Bohle W. N Tribulus terrestris L. — Bahrenfeld, Schu e, Z. ks Von den bereits früher Katie Paid finden sich in : den Kiesgruben bei Bahrenfeld: SCH 3 nobilis L., Alyssum campestre L., Anagallis coerulea Schub., Artemi sia scoparia W. u. K., Centaurea diffusa Lmk., EEN orientale Gay L., Gypsophila murali i ia A scoparia Schrad., Lactuca Scariola L., Leonurus villosus Desf., Phalaris minor , Rap m per E Rese ba L., Salvia silvestris L., Sanguisorba officinalis L., da al Si.lene saponariifolia Soe cl COR grandiflora Sop Y lutea . E L. f. hirta Balb., V. narbonensis L., V. pann >q. und f. purpur iiie Koc dp V. per regtina rina L., V. Set 1. neben y vielen häufigere n und einer grösseren Anzahl neuer Adventiv- : Ge (P. 1) E urg in Di&iarschén. wurden gesammelt: 1 Soria ing Desv., Er ‚simum orientale R. Br.. Glauciumz corni- ` Eo ulatum Curt, Vaccaria segetalis Gke.. Echinospermum Lap- pula eee, Salvia 5 L., Hyoscyamus niger L., Plan- w pa arenaria W. K., Amaranthus retroflexus L. (J. S) adi Kr. Rendsburg: 1 bah, wean Scop., E minor Scop., Scor- E zonera hispanica L., Rudbeckia hirta L., Salvia silvestris L., Salvia e L. J . S). ; ; ra Nordostseekanal wurden im Kr. Rendsburg te f | ach tet: ; Old | fach in grosso Men nge. . Dianthus Arenaria L. bei qd Lenze. erg und ? 'übbel.- nde, Herrn Professor Dr. Binde lv erlesenen ve m entnehmen, wir, dass eulicher Weise n hat und z. Z. a D. und Oest. rper eins. 332 ee Gen M tionen, . sämtliche grösseren alpinen Vereine bester y reichs, D teh " Vereine ht ner Alpenpflanzengärten aus : Schalten (Leiter Prof. Dr. Goebel), i der een iu. die o wot, n Wettstein) und a A un "Mina (Bes ee ion Tegernsee), 5 orkhglich uad erfreuen erel m genis n Bes Ein vierter Garten auf itens des Mies dels reiche Leitung rof. Dr. von Wettstein’s 1000 Mark bent. gestellt. bayerischen Sc sministerium des Inn urde a gesetzliche Sehit nachfolgende r mnadenia mpre, Cypripedium Calceolus, Cyclamen euro- | us baccata und Pinus cembra seit einigen Ciis angelegte Herbar. Ke umfasst £ und steht den Mitglieder nn air ‚Vorträgen erein inscenie WA mit 2870 Mark Rl des Au: richt schliesst mit der hérzliéhon. Bitte Ms p en, für die schóne Sache zu 18 ind z s junge von SCH gütigen Sonne des eener beschienene Pflänzchen wachse und gedeihe & Sehmolz. A Mtschr. ` en a Zimpel einen Mann teins und des 8 Bene E er Flor a Holst H: Verdienste erworben hat. Seit EE Jahre ee sich mit ungewöhn alichem Eifer GE Studien ren se de : schäftigung mit der 8 Adventivflora Ham bur urgs hingab, so atte ich in den letzten Jahren m der ursprünglichen ars Holstein e Han nnovers prisar] Die Jahresberichte s Bot mburg in in dieser 3 geben Zeugnis cm he Kee Thätigkeit des Vers zin ungemein scharfes Auge und dee bewundernswerte eiserne Ausdauer waren unserem Zimpel eigen, und so es ihm nicht fehlen an Erfolg. Es kann hier von der Aufzählung der Entdeckungen Zimpels keine Rede sein, aber eins möchte ich nicht unerwähnt lassen, es ist das die Entdeckun ng von Carex 5 Ehrh., die wir dem Verblichenen verdan E " jeder Zeit war er ber it, 8 inen Schätzen mitzutei a den 5 dafür Weieen i bog Standorten yen Bürger unserer Flora bekannt z Wir werden hii ein eh edis Anami bewahren! Hamburg, im Novbr. 1902. ; Justus Seier beier gc s den Bieten des Ster Was eine Reise in | fe rne derungen von der deutschen Cader ex e n, 12. en 12 Li 5 18 Mk. D eh iuis Prof. hat in dem Reisewerk nicht. on. doni er real d Meeresspiegel sich a. Gë chen Au uge eh von all de rossen und svogelwe \ Freu e ad im südatlantischen Onean Bee uit. 5 n bin pss e An die Aho Botan. Monatsschrift. Mit dem kommenden Januar tritt die D. B. M. i h Dr. G. Leimb weiter zu leiten. Mit den besten Wünschen für das Jahr 1903 Arnstadt, im . 1902. Der Herausgeber der D. Bot. E Ed uard Martin Reine fle i Selbstverlage des Dr. C. Baenitz in Breslau IX, Marien- strasse 1F ist so eben „erschienen arium Dendrologicum. 42 Numm., 6 Mk. dpa Pee de Coniferen aus Mitte (Mittel Bur ropa ). fr P üd- und Ost-Europa). . des. Herb. Dendrologicum (Lief. SA 8 und Americanum versendet stets 1 Se . Baenitz in Breslau. ` 8 zm A H 1 " Inhaltsy erzeichnisse Herb. Ce cm -He PL Rem Sehr C. Prenzlauer Str. a Erscheint jeden. Monat. Abonnement pro Jahr 3 Mk., für das Ausland 3 Mk. 50 Pf. eits hrift aed go Had bringt aus Fachkreisen belehrende : schligige Arti und Sa e Mer male zu un! rschidenier E Eier. 5 sowie eil i ufs- und Tauschanz ; Pronenummern werden Trasos zugesandt. = d Weltall und Menichheit Naturwunder und IIlenſchenwerke Seſchichte der Erforichung der Natur und der Verwertung der Ilaturkräfte im Dienſte derVölker Dan in Verbindung mit bervorragenden Fachmännern. ca.2000 ſchwarze u. bunte Jlluftrationen, zahlr. 1 0 Extrabeigaben in neuem Syftem der Darftellung. Reichilluitriertes Pracıtwerk | x Erforſchung des weben Erforſchung ber Grbfrüjte - Haupt - Abichnitte: Erforſchung ber Erdri * Erforſchung der Erdober⸗ d fl Meeres + Erforſchung erg * Entitehung und Entwicklung des Menſchengeſchlechts⸗ Entwicklun ader Pflanzenwelt Entwicklung der Ti d " Zur Sauberen "wid ‚billigen Bafortimibg 3 Etiketten für Herbarien E Katalogen etc, empfiehlt sich die "d Bussjaeger'sche Hof - Buchdruckerei (Inhaber: Eduard J. L. Müller); SE dree AM Frühere Jahrgänge der D. B. M. 55 Können noch käuflich abgegeben re I—IV zu je 3,— Mk, EN die übrigen zu je 2,— Mk. — Nä E Expedition er ope Bot W nstadt i. T E Brasilian. | „55 aus meiner Sammelausbeute im Staate Rio Grande do Sul (tSc 1099). gebe ich zech ab, auch Belt p^ ee Katal og Interes senten gerne zur Verfügur Ziduard Martin fteinoolk, Arnstadt in Thüringen. At Botanische Monatsschrüt Zeitung für Systematiker, Floristen und alle Freunde der heimischen RE Zugleich Organ der botanischen Vere in Hamburg und Nürnberg und der Thüring. 50 Gesellschaft „Irmischia“ zu Arnstadt. Herausgegeben von „ Eduard Martin Reineck in Arnstadt. Erscheint monatlich. Nr. der Postzeitungsliste: Nr. 1730. Preis 6 Mark jährlich. Y! En XXE Jahrgang Januar 1903. Nr. * F ak al t: C. Joseph Mayer: Mai-Spazlergänge in Neapels Umgebung. I. NM. Beyle: Deberpfinsaeg bei Campow am Ratzeburger See. „M. Reineck: Riograndenser, Orchideen, es und Banmbe wohner. B E, Nomen latar rege Verein gung. D — . Mai- "Tr inge in Neapels Umgebung. i. Von €. Joseph Mayer in München. . schon Zeg: einer Reihe von Jahren unternahm ich auch uM heuer im Mone n, eranlas ich, ersuch zu wagen, eine A n stische 8 Pn bereichen zu ent in * gen? städte E de zur Schilderung der einzelnen Ausflüge ibergehe welehe Sc? in Begleitung meiner Frau i r Un Neapels ausführe n konnte, möchte ich, um eine Wiederkehr immer gii Namen möglichst zu vermeiden, diejenigen Pflanzen, welche e wir bei allen unseren Excursionen, teils mehr, te Ze minder häufig, eg Könnten vorerst Een [9 en wir: ; n Berg n: Ranunculus Deet, Ge Le- dia Tons estre R. Br., Cistus salvifolius L., Silene ans L., Lychnis alba Mill., Spartium ure » Jore ynium pm Ser., Psoralea bituminosa Bert., Centranthus ruber D. C., Hyoseris r A un glomerata L., Poa 2 L., Setaria verticillata L. b. an Wegbös chun nge rassenrändern: Cerastium arvense T Reseda lutea L., Ge eranium Robertianum L., Trifolium resupinatum z Trifolium stellatum L. , Medicago lupu ulina L., Gei Vë Ze a L., Galactites Bere Moench, Cynoglossum Ver GE arvensis L., Briza maxima L., s Ma- Eni T Phleum pratense x Mauern, in Fels spalten etc. etc.: Fumaria offici- lis L., Aly aritim am., Arabis muralis L. Stellaria media Vill.. Oxalis corniculat Cotyledon Umbilicus L., Sedu sexangulare L., Parietaria officinalis L. var. diffusa M. et. K., Mus- i comos li ro t Hordeum murinum L 3 viridis P. B., a my ; Asple Tricho- "etum e ch hier noch, di u T flanzen nach dem vorzüglicheu Werke „Compendio della Flora Italiana di p ee pt Arcangeli* fast ausschliesslich erfolgte. Es drängt mich auch, Herrn Dr. Hermann Ross, Custos am kgl. botanischen Garten in 5 ee die grosse deer keit. — die Bestimmung me r gefundenen Pflan diere , an dieser Stelle den veilindlichsten Dank wegen d Wohl die Mehrzahl der vielen Neapel besuchenden Fremden sucht die in jeder Beziehung interessante Partie auf den Vesuv re SC dorthin gerichtet. Zwei Wege ‚stehen uns Zur ahl. Der eine führt von der Stadt Portici über Resina als F Ki tics se go zum Observatorium. Dort schliesst sich eine steigt; der e zieht von er von Stadt A ziata nach Bascoreale erg ‚indet sich dann durch die Aschen-- felder hinauf zum Kra Wir wählten die letztere Ro da ute, ich p auf deer [7 Flora des Berges besser kennen ZU ern em ganz am F nen coreale. Auf tps Sfrecke führt die Strasse fast immer zwischen Mauern hin. In der cag err endet sie. Für die Reisenden stehen hier kleine Pferde von jet ausdauernden Race, wie WIE ie in Neapel vielfach schen, b Zwischen ausgedehnten . die in dem Aschen boden eg sehr gut gedeihen und aus deren Früchten der weit gerühmte „Lacrimae ee ele ker? geht es nun in m mäss ger Steigung empor. r kommen wir an reich bli lühende | Feldern der weissen Lie de 5 L.) vorüber. Zwis SEH Ge den Weinstöcken wachsen zahlreich: Fumaria capreolata i Si- lene pu L., Borago officinalis L., Euphorbia Peplus L., Euphor- bia ea L, u. Aristolochia Clematitis x In Bascotrecase, einem Bauerngehöft halten wi st und erfreuen - 3 Aussicht, a wir aka hier schon auf den weiten schönen (Pinus Pinea L.) anzupflanzen, doch erweckt die ganze zung einen traurigen Eindruck; den Bäumchen scheint es gar nicht zu behagen, sie sehen Ae verkrüppelt a us. In — ahl da- gegen bedeckt Spartium junceum L. en schönen, gelben Blüthen die Hänge, auch Ber een een Contest ruber D. C. ist häufig zu sehen; die zierliche Briza maxima L. Laer wir allentha lben. Weiter oben dann tritt dichtes Gebüsch von Inus cordifolia Ten. auf, auch Seen Kastanienbäumchen (Ca- stanea hs Mill) erscheinen. Die r MD Vicia teen L., n der prächtigen gelben Re yconis L. ge- em pots selten. Von Orchideen gelang es gem nur erm Spe- zies und zwar »Serapia s cordigera L.* zu finden Je höher wir kommen, um so ans Aerer gestaltet sich die Partie. Asche und stellenweise auch Lava nehmen mehr und mehr überhand. Von dem dun en Boden stechen die citron- gelben Blüthen der zahlreich wachsenden Helichrysum Stoechas Gärt. wohltuend ab; Artemisia Absinthium L., S . canina L., und me Armeria L. gedeihen noch hier o Die Pferde, di ie bis an die Knie in der Asche KÉ ver- ist streckenweise noch ungebrochen in festen Lagen zu sehen, meist ist sie jedoch in eine PORE Y on Trümmern ket. E zerborsten. Hier ist die Vegetation fast erloschen; nur Rum bucephalophorus L., und S . ri Ae Panz. 3 gang kümmerlich in den Bitzen des Boden Ueber diese tote Stelle gela ege wir zur letzten Stufe des Vesuvs; der Weg wird wieder besse er und zieht in Serpentinen e Serophularia canina L., Trifolium patens Schreb. und Rumex Gite) L- letztere Pflanze Ze am höchsten am Vesuv : Ö Á des Cd beträgt circa 1250 Meter, sein nordóst- 5 Gipfel, der 1100 Meter hohe Monte Somma, ist durch das tiefe Tal »Atri ar Neapel und auf die ausgedehnte Bergkette der Appennin sehr schön, itd jedoch durch die aufsteigenden grep are tigt. : dt n Ra leg ging es alsdann den egen ar 1 hinab zu den Pferden und auf dem gleichen Wege kehrt nach Pompeji — . zurück. xcursion auf den Vesuv kate Ge Zeitdauer von 8 even EAN ucht. xd en schon . denen) welche durch ihr häu- figes Dee meist schon von weitem sichtbar sind und wohl jedem un auffallen Konnte ich bei WE eser Partie auf den peus och beobachten: Stellaria graminea” L., Ornithopus com- pressus L, Rosa canina. L., Chrysanthemum segetum L., Achillea 5 ca ALL, Calendula arve s L., Echium vulgare L., Parieta- | ria lusitanica L., ee) orbia 05 mier E, Kieler major Host u. aer arvense L. 4 Ueber die Flora p so äusserst interessanten Ruinen- Stadt Pompeji ist nur wenig zu berichten. Wir finden dort hauptsüch- . — lich die schon erwähnten an Mau ern und T egbósc Mute in der ganzen Umgebung Neapels hüufigen Pflanzen; ziemlich zahlreich auch die stachelige Opuntia Fieus Indica wi II. SN PAPER A x 2 Einer der 3 Ausflüge, welche wir von Neapel aus unternehmen können, ist jener nach Camaldoli. Dieses Kloster nimmt in der näher Umgebung der Stadt die höchste Lage Labs . über dem- Meere) rücken nordwestlich von Neapel. Wir ERRE um l u gelangen, die Tramba hn bis — Bei den letzten Häusern dieses 3 zweigt links der Fus ab. Wir folgten jedoch der Strasse bis zur Höhe des Hügelrückens und w e hus erst hier Sien nach links, um SCH Agnes er zu gelan r Weg war dadurch zwar weiter, führ ns aber auch finger 1 die schönen den Hüge je Been e Pane in dem kühlen Waldesschatten und in den dunklen rper S welche de Ter- rain stellenweise e entwickelt sich eine interessante und ziemlich reiche Flora, auch and lieben Bekannten aus der heimatlichen Flora erblicken wir. Unsere Beobachtungen bei Guru Geet a hier aufgezeichnet: Ranunculus ame lut Fumaria capreolata L., Arabis Turrita L. = 788 S Silene italica Pers., Silene nutans L. "Stellaria graminea L., Lin EN lium Huds. , Hypericum androsaemum „Astra galus grond) os L., Medicago 1 , Cvwtisus Scoparius Link., Vicia Pseudoe — :a Bert., ie? SCH tea L.. Vicia ara Koch, Tathyrus Apha , Orobus us L., Sanicula uro Michelii Cass., Cars exc r L., Anchusa italica Ret rinthe oras Roth, 10 osotis resi wi ith., lamen um tie L, Teu flav L. Orobanche Hederae Dub., Cyclamen repandum $ ES, Merc urialis ee Boo bie 1 1 "e en L. G ucht), Ulmus campestris L, Car- pinus Betulus L., Ostry ee Scop., Fagus ee n Castanea sativa Mill., an llex L., Pinus Pinea L., Arum ita- licam Mis Orchis maculata le Allium pendulinum L., Allium subhirsutum L., Ruseus aculeatus L., Smilax aspera L., Carex. distan x Agrosti and I; Aspleniuin Adiantum P L., Get Filix eh na Bern Pteris aquilin Vom Kloster Camaldoli oria wir uns elb anz wunder- baren Ansicht auf die tief unter uns liegende. Stadt mit dem h E n A ; E io A x Schlosse Elmo; auf den weiten Golf von Neapel, umsäumt von den Ortschaften Portici. en vele y eng de zu den Fels- hängen von Sorrent, au uf den Cie uv und den Monte San nl westlich senken sich reich t Wei ebaute Han nge Campiglione und frei Sei di Blick hinüber zu ak ce ege Ischia und über die De bare Meeresflä cbe des ol ‚on Gap weiter Ferne im Mittelpunkt des präch- tigen Landschaftsbild taucht Capri aus den blauen Futen "hut der 'ühnten näheren Wege kehrten wir nach An- EA Towers. Sn Neapel prie 9 "tolgt) 2 P * e > Kä = — 3 Uberpflanzen bei Campow am Ratzeburger See. Von M. Beyle- Hamburg. Das kleine, zu un Strelitz Beers Dorf Campow liegt am óstlichen Ufer des Ratzeb burger Sees, dem Nordende desselben ziemlich nahe. ^ ie Nähe dieses bie eine gewiss sse Feuchtigkeit der Ceci ‚hervorruft und an alten Kopf- weiden kein Mangel i st, so sind diejenigen Bedi ingungen vor- handen, die nach den bisheriger 8 Er fa hrungen ; zum Gedeihen jener Gefässpflanzen notwe sind, welehe, ohne Schmarotzer zu sein, ihren Standort auf pate iu Prinzen 1 auf dem Sei Ut Kopfweiden eine deu Flora unkde en Für die, Auisielinhg des nachfolgenden Verzeichnisses- habe ich mich i 8 diejenigen Pflanzen base hränkt. die ich iünschalh der a ampower Feldm: HE 5 0 Jeberp aayo Greter pe. habe In diesem, run 315 ha. grossen G pete ko ich 08 Bäumen U eberpflan- zen feststellen. Von diesen waren 862 W eiden eos alba). 33 Eschen, 5 Eichen, à Pappe ag (Populus nigra), 3 Weissbuchen, 1 Rotbuche und 1 Haselnı Das Ufer des Ratzebi urger Sees fällt in der Gegend vo Campow een steil ab, so dass Bäume sich hier nicht halten en kon einer Mg eani Stelle an der iere E abflacht, stehen mehrere en welche aber, oligleie ch sie alt SA erschei ur venige, be e ragen. * 31 4 m = p i Ueberpfla vermute, dass der Wind, der a der Machen Uferstell selbst dann mit ziemlicher Heftigkeit zu spüren ist, wen 3 weiter vom de entfernt liegenden Bruch Windstille zu. — PORE Rolle bei der geringen Bese der me it Ücherpflanzen spielt. Vielleicht hat er ei ng der zersetzten Pflanzenteile auf den Báumen verhindert, 8 auch den auf die Bäume gelangten Samen keine Zeit men gelassen Jie in tege ie oe aufgeführten impe sind nach der Art und Weise, wie sie auf die Bäume gel angt es | inet. Hinter der | 12725 ett. JE angiebt, wie vi je Ue Gei? 91 auf dem betr md Ge Sa, s Wis n Mak Me auf Bäumen beobachtet SS Ze ad ` Cp pre mit meistens beerenartigen Frü chten, die den Tieren als Nahrung dienen. Asparagus officinalis is ee multiflorum T ix 1 Salix 2. Ribes joe nn rubrum L. nf Salix 15 ica Rubus Idaeus L. Auf Salix 449, auf ME L s 2. Aes n rds Wh. Auf Salix Fragaria vesca L. an Salix 20. Fragaria reueg Duch Rosa € a L. Auf Salix 25, auf Que ‚arpin auf 58 E nicera e L. alix 1 | 2. Pflanzen mit Klettervorrichtungen, welche ein iu aften an der Bekleidung der Tiere 5 Rerum L. Auf Salix 1. Geum urban m L. Auf pal p n Ka, eier aher dur ch à L. Auf Salix 3, auf Po 1 Auf Salix 55, auf Fraxinus lus L. Auf Salix 2. Alnus e lupulus L. Auf Sala 59, auf Ce Sëcher? Sali rd nze en nde Sekt REP die der Wi m um filix femina Rth. Auf Salix 2. Geste ilis. Bernh. - gp m 1. " Aspidium pinulosum, Ne filix mas Au f Salix 10. axin Een, ica dte ecd L Auf Salix ` Achille. Auf Salix 1. Artenusia vulgaris L. Auf Salix 5, auf 5. Pflanzen, deren e mit Schleudermecha- nismus versehen sind. Geranium Robertianum L. Auf Salix 182, auf a. rcus 3, auf Po vous 1, auf! Fraxinus. AE Oxalis SE Auf Salix 8. Viola spec. Auf Salix Pflanzen mit unbekannter, undeutlicher oder zweitelhalter Verbreitungsausrüstung. Polygonum lapathifolium L. Auf Pie lix 1. Polygonum convolvolus L. Auf Salix 1. Ranun culus repens L. Auf Salix 2. Chefidon ium. majus L. Auf Salix 1, auf Corylus 1. Anthriscus silvestris Hoffm. Auf Salix 8, auf Fraxinus 1, auf Quercus 1. Chaeroph iyllum temulum L. Auf Salix 54, auf Fagus h auf Fraxinus 3. Convol- volus sepium L. Auf Salix 15 Nepeta glechoma Benth. Auf Salix 11, auf Quereus 1. Lamium lbid L. Auf. Salix 4, auf cd raxinus 1. Galeopsis mn L. Auf Salix 81. auf Po) ie Lr - auf Fraxinus 3. Stachys silvatica L. Auf Salix 12. Plantago major L. Auf Salix 1. "alia . L. Aut Salix 8. Adoxa moschatellina L. Auf Salix 2. Es Aus ` ieser e Téi ergiebt sich, dass bei eg ders estellt ZS Y ` SC ae Arten Rubus Idaeus, die au d xad Stellaria media auf 289 ie 222 ie Ver . durch ge Win d Siet 37 Arten bs m SCH eignet, wäh rend 22 Arten (ca. 29 Ct) der Verb ^ ` Riograndenser. Orchideen, Cacteen und n Baumbewohner. | DL Ausflüge in die Umgebung von Porto Alegre (Brasilien). ` V duard Martin Reineck. x due tzung). a Was die Cacteen, diese Familie, ye dem Forscher so vie iel 725 Kopfzerbrechen ı macht, betrifft, so zählt e die meisten Vertreter in Mexiko, h Chile und Brasilie 9 liefern eine stattliche An- zahl von Arten. ie Grössen erhältnisse 1 finis b REH sich in Extremen, vom baumartigen Säulen- u tus biehinunter 2 zum Steeg een Peitschencaetus (Rhipsalis, £ Sehe die Ca i di Port : t fein m Deren Stache In ich n s nlang heftigen Sc EE ein Zeichen, e nicht ungiftig sind. Eine viel riesigere iei is icum Stand- ist ein ungefähr 6 Meter rästelt ‚sich junger rut umgeben. Echinopsis, oft von : schön gelb und aus ken Kelchröhre treten zie n Staubgefässe hervor. e Ber Porto eh i e jean ne, auch w Gig isher r eine genaue. urchforschung wohl allein Jahre inAnspruch n — 9 — Baum vor uns. Wir wo ollen die auf ihm gesammelten: Arten Men D zchen lit seinem Wurzelgeflecht s fest st und ier see ein Stück desselben. Di e Massgeihen $ Zem sind dünn und nur 1½ Zoll lang, sie tragen häuti ge Blatts amicis en und, wo diese fehlen, ein schwarzes Rin slein mit feinen kurzen Spitzen. Wo das Blatt sich mit SN Stengel e gege dicht zusammen- ee 2—3 kleine blassgelbe Blüten. Der botanische Namen ; des zierlichen en ns ist Octomeria aer ée Li ndley und ist es um Porto Alegre ziemlich verbreitet Eine zweite Art, im s Habitus der vorigen àhnlich, iedoch in allen Teilen etwas stärker, y fanden mE. auf einer „ Fig p nahe - Em | erg ix tation Tristeza; sie bedeckte ganz ze und z echas ihr orsa erk machten gen Flechten er list? heit S See eine kurze Aehre or E Blüte — Doch mustern wir die 8 en, auf ı Er reits V rs Exkur- sion vicia ra Ferati weiter dur )a ist zunächst Brassa- : vola eordata, ein stattliche : Exemplar das wir.der genügenden Länge der Stange verdanken. Auch hier hat, um bildlich zu ` reden, der Dieb den Di eg bes kohle en. Auf dem Wurzelwerk, das hier sehr stattlich entwickelt ist, haben sich Flechten — auf de eit, , 1 . Die dieser Pflanze sind AH CR 2 gleich einer dickeh, oben e i Stricknadel; s en an dei Stielen starke Knoten und hängen ss ne In wie unt en. Wo sich Blatt und Stiel verbinden, gus celt sich aus hàz ‚tiger Scheide der Blüten- stand. e Lippe Së ni ach Form und Grösse einem Teelöffel ähnlich, An att dunklen 3 durchzo en. Sie umgeben von fünf je ues grünen, gleichfalls geaderten | Art. kein r Ram m 0 der folgeı der Waldbäume. Diese letztere bildet So einzeln ie stattli e Stöcke und ist zur Blütezeit 1 Fuss hoch. Der fast fingerstarke Blattstiel ist stark gerieft und tr rägt aw grosse, lederartige, ei- runde Blätter, die sich 5 tehen. Zwischen ep ec * S achten wir nh à bis 5blumigen Blütenst: ind. Wir haben es mi! > einer Cattleya v tu in, nämlich mit Ca eme E Die onst ! ic 688 / > . Die eigentliche Blüte ist dreilappig, die Mittellippe zierlich ge- franst, incarnatrot mit dunkelroten Flecken, die Farbe der Seiten- lippen, die sich h elmartig über die oberen ne hellrot. t : umschweben prächtig e Falter die Bises oder ein grünschillern- =~ der Kolibri taucht den angen Schnabel, beständig schwirrend, hinein. Die Pflanze vermindert sich, gleich anderen schön blü- | henden Arten, leider immer mehr: Neger stellen derselben ach, 8 ivatgürten zu verkaufen, auch sah ich s cho in der le; man muss von Glück sagen, wenn ihrer. i egres Bach habhaft werder 17 erg 1 i Markthalle ? ler Umgebung Porto Al trifft man sie nur in-den höchsten Ba umspitzen, für sx schaftlichen Botaniker eine - Herzensqual. (Schluss folgt) wirklich, en einem überblühten Märchen stand der greise ^ | Zur Nomenclaturfrage. S geht uns aus unserem Les Lg eine Mitteilung zu, die wir hier is lassen und welche laute „Bekanntlich besteht ein RT über gare. Deutschland verbreiteter Lehrerverein für Naturku nde, der ich zur Auf- ; gab e gestellt hat, nach dem Vorbilde A. Rossm Poeti die Natur- fl und nicht n isen, sc r gen hinaus Anregung z n und Interesse für die Natur rregen. De Ee e "ibt KS Sie einsorgan eine Zeitschrift unter pe Namen ,Aus ; der Heimat“ heraus und hat angefangen, die bekannte, aber kaum a zu erlan sche „Flora von Deuts chland“ neu herauszugeben n Mitglieder been nfrei als Beigabe su liefern. Während die TC vo en rde Gm ae r des Vs Bere Her DE K. G. Ts CN in n Stuttgart, . bearbeitet worden, die Tortsblakkung der 1 5 5 h Her Ges: Dr. Krause übertragen worden. Dieser neigt aber i zuziehen und ` nen. e die MM der Cruciferen SN ird, das sámtliche die im vorigen Win r das gute We Men Sache beschäftigt rs vn die Veränderungen i gegen zu erlassen. fasst, in einer späteren Versammlung vorgeleg angenommen. Er gipfelt in der Bitte, müss reulich, dass nun 8 Se 9 Ta 5 eee Lehr schaft nicht mehr durch eine sonst nirgends mehr : zu er Lacum si noch mehr verleitet wird.“ — Der E Direktor des Hoc. Botanischen Gartens m M du nat v À Südafri und Ostafrika d et, bei welch em deutsch - Gabes Schutzgebiete seine besondere N e goe: hat von Kapstadt aus die Ka - Kolonie und das Gebiet den tee Buren-Repu 8 — hatte, oca er sich nach kurzem An : pons ilte in um s-Salaam nach Tan und begab sich von dor ächst ae em neu begründeten Kaiserlich 2 ach schaftlichen ris zu Amani in ar: c dem Profes p Zimmer rmann, w t: = früher in Ba 0 Le ge 8 ird. Des wurde - . eine grössere Ae eeng von Plantageı n in Ost- und Wost. "Üsanibara en ic d des Paregegebirges der Marsch nach d ilimandscharo eingeschlagen. Der letztere ebirgsstock wurde zum Gegen- Gebirgsstock wurde zun en- stande eingehender RI und geographischer Forschungen acht, die sich über die Kulturzone und Waldzone bir wen. s die „Oberste Grastegion ve nten. 2 1 Kilimandsc t der Herr Geheimrat sieh nach de er Sten bei der ene egeben und auf dieser Strecke das Vorkommen Pflar rten fe estgestellt, welehe bisher hauptsächlich im e Alrikas (Somaliland u. s. w.) bekannt waren. Gattungen wie Balsamodendron, Commiphora. dem Kundigen Interesse bi "wurde u en. Zum Sehluss ng der Ugandabahn eine Besichtigung se Geländes bis rauf nach ee e men und dann Rückreise er angetr . Ueber 2000 i olon cher m noch für manchen prak se Dank t verpflichtet. ia si e — . a Botani sche Vereine. oc KE Verein der Provinz Brandenburg. u In der Herbst-Hauptversammlung a am 11. Oktober 977 Geer 4: Vor sitz des Herrn Prof. K. Schumann erstattet Herr Lo i s des standes ` Water? dë er Kommission für vn ibliothek. Herr Hanne m S Ret tzdorff den Kassenbericht. Ban Dr à: Gräbner den : g der nungen und der Kasse erwihlten. ennings; Schriftführer, Bibliothek: Ve SCH Mitglieder der Kommissionen für die kr das forstbo E share died p Redakti Bet i wiedefn Käre einige e Eingänge ‚bekannt BE er von über 1 Rud > und Dr. Theodor er. -Erinnerung gewidmet und "die Anwesenden sich ihre Wee Se st He er Gege d 2. . is var. — Sodann bes sprie richt Her c Pflanz 1. die. 8 My 0 ss die v We ı den Ameisen bewohi n t, sondern naeh ihrer wei ganz Om, BEN ER Ae ⅛ - Ae ix En diim E 87 en KE GEET ANS IER E, Ee AEN . sei EE E V 1 erzeugt. — Zum Schlusse legt Herr Prof. Ascherson or: Linaria striata T Adventivpflanze. von Ko olberg, We chtliftse hieracifolius aus der A ag on Proskau in Schlesien — diese amerikani Gen Pflanze irde. zuerst 1876 bei e wo sie Aderhold im Spätsommer 1901 auffa toy owie pe- tru im chte und Betula nana, beide von Bodcutéieh im Kre eine von Foche als Betula alpestris 8 Birke Prai eine Hybride von Betulà nana mit einer andere Birkenart seii Sitzung am 14. November 1902, Der Vorsitzende Herr Prof. Dr. G. Volkens teilt zunächst mit, ris das korrespondierende Mitglied Oberlehrer G, Limprecht in Breslau 8 en ist, und hält sodann einen lä inge ren, aech geg er 3 den botanischen Garté zu Boite uf. Vie bei uns, so sind auch dort einzelne Teile hen is Publikum zugängig. KE !he des Gar ist mg einjährigen Gewächsen, % dagegen mit Holz SE ber anden, deren N achstum "pod Klima "entspre echend ein unge- ers schnelles un a flan auch nicht 3 zu werden b N vielmehr überflüssiges W durch Kana- en fortgeführt wird und 35 ‚gänzlich fehlen, so sind zur Bewirtschaftung nur we nig Arbe erforderlich. Unter den vorhandene en Pflanze n fallen in die poem Palmen, von welchen über 900 Arten SS tiviert werden, Bambusen, Schling- a se und Epiphyt Vom Eingangstor an erstret t sich schnur gerade durch sí. ganzen Garten eine Allee v ai eg bäumen (oui N, ems lon erblickt n einen Teich mit Victoria regia u em e Insel, aif welcher ee er: Weieen Störkinen (6v sosta vi . die von dem Vortragenden als die schönsten Palmen bezeichnet werden, welehe er je been hen. Durch e einen wenigschónen Rosenga rten führen 2 Brücken; auf der einen Seite des Flusses befindet sich aei Vchlingpflanzeuquartier, a uf der anderen Seite ein Teich Nymphae den Abs schluss bildet as Calamusquartier. e Abbildungen we orgezeigt von Thrinax mit spiegeln e Blättern, von Act tinorrhytis Calapparia, Oreodoxa regia, vol glei sese i irse n Pand neri Jabyrinthicus von der PENES ellwüchsigen 158 eh a, thod campanulata mit knieförmig "eg oben weed oe ‚Ästen, Blalechbcarpüs. Se ıefferi, dessen Stamm bis zur Krone dicht mit Früchten bedeckt ist. Blattlos ve" sind während des ganzen Jahres im Garten zu sehen, und mit Hülfe einer genauen Karte kann man sich in demselben leickt esst den. An den bo- tanischen Garten Gebiet SÉ unmittelbar der Gouvernements- i — d — : d od garten an ue einer prüchti gen Allee von Ficus 1 und schöne Rasenflächen fehlen nicht. u man zv Dr. P. Magnus einen ipte über Pilze an unterirdische Pflanzenteilen und d E 1 8 Arten der Gatten; Schinzia, die sich an von . und Juncaceen finden. Arten der Ga 4 5 roseg tis hat man auf Liliaceen (Allium, 1 ei Ornithogalum), auf E he. Turritis glabra Adonis und culus arven ge e auch mehre Arten der Ganis Ustilago beobachte Stan. Auch 17 10 ceten sind an un terirdischen Pflanzenteilen ge 8 worden, z. B. am Weinstock. Urophlyetis- W ndlich haben sich für Chenopodiaceen, namentlich für cage vulgaris als Schädlinge er- m Schlusse legt Her "rof. DD AB onar a vor: die Jette ENTE der vom derer GC Schwarz ver- fassten Flora Yürnberg und Erlangen, einen Nachtrag ag zu Max iere U einen Abdruck über neue € een . grostis-: n von Dr. J s: Calamogrostis Epigeios. x lance . lata aus yi Bieler e Erfur t, den Jahresbericht des pre deng sehen botani en 8 von 1900/1901, sowie als Kuriosa hin- 5 sichtlich des Standorts Carex digitata von einer Mauer der Doro- theenstädter Kirche i in Berlin und Carex ornithopoda von der rchhofsmauer zu Leut s po gen ; Gross- Lichtertelde We H. Rottenbach. % Richtigstellung. à ^ Mitis der neunziger Jahre EE duret die ihüringiaenend Zei. folgende Notiz: „Heldbu November. Vo e . plare zuschickte, konnten die ee nicht estimmen vermutete, mn wohl noch eine um 1 8 ähnlich un: serem Dill, aus prähistor rischer Zeit sein kónne, wo der Ber ickung an Miss Loi rundlich und er Saat es 25 ab oben geäusserten AE Am also eitel We uri Herr of. Koch bemerkt noch : „Peucedanum alsaticum findet sich im bay E Gra bfelde unweit der EI 0 ‚verschiedenen rten und erreicht für jene Gegen viel bis jetzt bekannt ist, auf der Steinsburg iij codi nörd ch Ce Stand.“ Nach A. Georges „Flor ra des Herzogtums Gotha“ kommt P. a. nördlich om 'hüring tr Wald an sonnigen Hängen und N auf Kalk- ss - Lie mergel vor, s aarhausen, un er Wachsen- m Kahlenberg und Làngel bei Widerstoben und bei SE nee L. Schmidt, Gotha. Berichtigung 2 ,Unsere Fr 1 c ciat (Nr. 6, 7, 8, der D. B. M. 1902). pag. 90 Z. 11 statt uin lies Notizen. / teni pfle SE $ * " H 6 9» ve 3 1.01.2. M Pets Brem „ 98 statt Peronosora Ae Peronospora 5 yces Piri lie Pis „ Se Per ds gilulata "lies Wort sid ligulata „„ hach Ringelnatter hinzufügen Hausgri xA Sc De E TEE Er Zn E-i : eT Wm | aic sauberen und billiger Anfertigung E Etiketten für Herbarien Katalogen etc, empfiehlt sich die —B n sche Hof - Buchdruckerei (Inhaber: Eduard J. L. go Arnstadt aaa Hr : ame SEL. f bae Iren 1 - gien an: ‘Spanien D d eu zu 1214 Pfg. die Nummer a M, Goldschmidt in C i;. TE . Seer. Ka 2 € Sammelau gants imfStaate Rio 99) gebe ich käuflich. ab, auch einzeln, atalog ee in gerne zur Peri Eduard Martin A und , Menichheit Seſchichte der Erforſchung der Natur und der Verwertung der Naturkräffe im Dienite derVölker Dans Kraemer m Verbindung mit bervorragenden Fachmännern. ta. 2000 ſchwarze u. bunte Illuſtratſonen, zahlr. Beilagen | 3 in neuem Syftem der Darſtellung. | | Reichilluitriertes Prachtwerk — $ des Weltalls „ Erforſchung der Erdkräfte ; i Ee age ber Grbrinbe + Erforihung ber Erdober⸗ e Gxforidung: der Atmofphäre + Entitehung und ae le scat: er Pflanzenwelt = Entwicklun ngi d dug en aturfr Y. ES e im Dienfte der Kultur + Die Technik v von der Vorzeit bis ge Gegenwart : EE Sg = Bees = Naturkräfte auf Handel und Gewerbe, das öffent⸗ E d nes Familie + Verwertung ber N de ebiete Berkel 8, des Bergbaus, der Beleuchtung u. f. W. „ Ein e? der Er⸗ t ve x der ntfs auf Körper und Geift Ms Meo „Bedeutung der Grid ng ber Naturkräfte für die kulturelle Entwicklung ber Wenſche , Komplett in 5 Bänden, Preis pro Bd. 16. Mk. Bud m 100 ee à 6o SN zu beziehen. . 1 EE ide Monatsschrift. Zeitung für Systemaliker Floristen und alle Freunde der Rn Flora. Zugleich Organ der botanischen Ver in Hamburg aps Nüruberg und der e iiia ipa ASI sellschaft ,Irmischia* zu Arnstadt mein von E. M. 1 Erscheint monatlich. Nr. der ee ee on? 1730. HER SC reis 6 Mk. jährlie XXI. Jahrgang 1903. Februar. * 2. Ww Eine neue Varietüt des Laehnobolus von J. RE in Berlin. (Mit Illustr.) Beitrag z ur Kenntnis an Flora der Umgebung von Ratzes in Südtirol ` Junge in UM Mai-Spaziergánge in ? Neapel s Umgeb II von C. Josef Mayer in München. in neuer zn von ee ode catum ete. von Rud. Rakete, Roth. 3 : wasser 0 Botanische Vereine: Bot. V. d. 3 Brand om 5 Eingegangene Druckschriften 'ete. Tode — Zur Notiz. — Inse i XN A Eine neue Varietät des Lachnobolus von J. Zäwodny in Berlin. r Pilz Bonat. in grösseren und ‚kleineren Gruppen an = s Substrates vor, jedoch niemals gedrängt, e aben porangien finden elch Spore von ganz ausserge Fig. 6), YARN für UE einigen S AER enc (eck ens cos deutlich F n Schwärmer w ee ! a skenan. dann ganz. Die Kugel bleibt unbeweglich und unver- ändert, auch im Innern derselben ist keine RU wahrnehmbar. ` Kern und Vakuole SS verschwunden t di ein h g den Ort wech sst. d Vakuole sind in jedem Teile ës cht bar. ach einigen Minuten beginnt der neue wärmer stossweisse drehen ıde Bewegungen zu machen, dabei rasch den Ort wechselnd, um kurze Zeit darauf sich e kriechend fort i Eine auffallende Bewegung wrde an einem Schwärmer b obachtet. Se lbe drehte sich in rascher, ee Be- wegung ununterbrochen mehrere Mir ten e Achse, die s n der Kultur zeigt sich, die Mh N und am : zehnten die ersten modie Die Am oben haben die Form ähnlich einer „geöfnek Aus rnschale, teilweise die eines Fächers, sie treiben keine Pseudopodion, höchstens Kenn Au sstülpungen, ihre "Be träge; die ee EN das ist jene in de ‚rtschreitenden Bew matt hyali ä ils dunkle ist. 5 damit ih dio A e die > Ric htung der Bew die gsam ere SECH Domaine: die Richtung a annimmt. Ig ooa Yu Im Jahre 1808 veröffentlichte . al die Besch | ihm in auf der Rinde der "Weiden "in een Sporen und überhaupt kräftigerem Bau handelt. Mit Rücksicht auf ihr Vorkommen gebe ich dieser Varietät den Namen Lachnob. pyg. var. popu Erklürung der Zeichnungen. Lachnoboluspygmaeus Zukal var. popul. 1b Reifes Sporangium . 1 e E e t -— . Fragment eines Schnittes durch ein Sporangium — des * 5 : iiid 21172 210 Stückchen Sporangiumwand mit Capillitium und Se ^ 650 "ES m * Capillitiumnetz mit einigen Sporen Einzelne Capillitiumróhren mit Sporen e = = 1 Abnorm grosse Sporen : ; 650 . Keimende Sporen — DEN a) har aus cms ee b) Ein Tag nach der Aussaat. e) Aus sschlüpfende Gates 3 Tage nach der Aussaat. d) Schwärm rm . Schwärmer mit zwei Cilien , EE Gestaltänderung 1550 der Reihenfolge der Buch- staben . eco d 3 b. Beitrag zur Kenntnis der Flora der Umgebung | von Ratzes in Südtirol. id Von P. Junge in Hamburg. Während — vorjährigen Sommerferien — ich mich eine Woche in Kastelruth in Sädtirol auf, von wo aus ieh die Seiseralpe and en Schlern sowie Waidbruck — Bad Rat zes hte di E besuc iesem Gebie Lesen er ich ein j ihe von en an Siandarton: ae ı dem Standortsverzeichnisse der es di ieser Gegend (in: „Bad Ratz zes“ in Südti rol. Eine E Dr. "7 pr rossliner) nieht angegeben sind und se von Herrn Prof. Rottenbach or ler: No. 11. 1900) nicht erwähnt werden. Darunter befinden sich etwa zwanzig für die Flora der Kaes g von Ki d Ratzes ı "neue Arten und Formen, die durch Sperrdruck hervorgehoben sind. Thalietrum 3 Koch. Zwischen Beinen end Seis. funes us s L. Schlernweg über R jailegia 8 dës AufGeröll im Frötschba ch aper Ratzes : Arabis a alpina L. var. crispata Willd. Felsen bei der Mabl- k knechtsehwa aige. mine Impatiens L. Am Aufstieg von Waidbruck nach Ka pod über dem Tunnel. S 8 saxatilis Lam. pa am Schlernweg über Hatz Se Diplotaxis tenuifolia De. Mauern bei Waidbruck - E der Strasse nach Kastelrut th. ^ E 0 pe: Chamaebuxus L: Vereinzelt in der Waldregi der Seiseralpe am Wege zur Seelosalpe; zahlreich in der Nähe der . saxifraga Scop. Auf s an der Strasse von "gtt Ai Kastelruth unter dem Silene acaulis L. Auch auf der er Alpe 5 ede Wulf. Geröll Be "Frötschbachs bei Ratz Trif olium alpinum L. Auf der Seiseralpe weissblühend. Trifolium alpestre L. Waldregion der Seiseralpe über Kastelruth. ; Dorycnium ng T Am Aufstiege von Waidbruck nach Kastelruth beim Zollhau ; stragalus Our Im Walde am 5 zur Seelosalpe. Coronilla Emerus L. Waidbruck, der Strasse nach Kastelruth. Orobus vernus L. In der Waldregion der Seiseralpe am Wege von Kastelruth zum Pflasterweg. Sibbaldia procumbens L. Tierser Alpe. Jotoneaster vulgaris Lindl. Auf der Seiseralpe nahe der V ige. ilobium Dodonaei Vill. An einer Quelle bei Waiabrack am Wege nach Kastelrath Sedum albam L. Mauern in e dbruck. ee dic esto b. Bits in Waidbra ck. i f Felsen an der Strasse von o 77 77 Bupleurum rotundifolium L. Kastelruth. antha crete ensis L. Auf Geroll des Frötschhaches e emos Seop. Tierser 3 ontodon pyrenaicus Gou. eus Koch. A dd e in der Nahe "ddr Set aige. ispidus Lh Auf E EES Ü berga ` formen von der v. genuinus zur v. hasti Hieracium piloselloides Vill. Auf. Felsen an der tein. Hanens Y einium Vitis ires L. Ratzes; am Pflaster vor der Seelosschwaige bei 1 S Erica carnea L. In der n des Schlern Es verbreite t. i zalea SE Li Bei der Mahlknechtschwaige beim e ee Piro uniflora 1 L. Am Schlern bis in die Knieholz ee Schrad.! An Felsen hinter der Ru Hauenstein i in wenigen Exemplaren. _ Verbascum s hnitis L. Bei Waidhruck an ei Kastelruth. Veronica Artie nd Jacq. Zwischen Waidbruck und Kastel e: über jose dius nel. ; eucrii Holandre. Auf Teucrium mon- tanum Segen 155 aidbruck au Kastelruth in der Nähe des Zoll- i a Eine zweite, in der Nähe des s nnels Be Art war nicht mehr sen Sicherheit zu bestimm Thymus Apte eee lius Pers. Seis-Kustelrnth Thym mmularius M. B. Schler Facette alpina 15 Wei edrys L. In der Nähe des Zollhauses char Waidbruck Gs K astelruth. 2 Pinguicula flavescens Flórke. Sehr sparsam an einer moori- $ rigen Stelle der ag nahe der einen. . grandiflora Lam Polygonum vivipar um L. Kastelru aphne Mezereum L. Sei W he der Mahlknecht- schwaige, = Repone ede Blüten. The (tanum Ehrh, Bei W aidbruck an der Di Strasse ach Kas telru ym nadenia odoratissima Rich. Waldrögien i Seiseralpe a Aber Kastelru Sis ia conopea R. Br. Wie vor. uM eie A Beh Ste R. Br. Im Walde zwischen E und Salegg eot ttia Nidus avis Rich. Hauensteiner Wald. Lilium Mariage L. Am Schlernsteig hoch über Ratzes idi bei etwa 1800 m . Hauensteiner Wald. ı Willd. In der Waldregion gr Seiser e Pflasterweg von Ratzes pues Poet 5 in Ki N xe de: "Mahika iehi waé bei 2000m. rostis mi Sien L. Auch in der Waldregion der Seiseralpe nahe dr iu e aige. i p Boehmeri Wibel. Bei „Waidbruck à an der Strasse nach Kastelru ie D ypodium pinnatu du Bekty. „ Wa aldregion der Seiseralpe am E eg. Poa Temoralis em f agrostoides Asch. u. Gr. Sy Behlernsteig über Ra „ Lyeopodir en Nai-Spaziergünge in Neapels Umgebung. n C. Joset T in Münc EN In 5 Richtung von . verläuft der Höhenzug des Possilip zum Capo 4 el und zum Së apo Cor oglio. nm den Botani SH ist hier wenig zu finden, d denn aut dem Hoh üc reiht sich Ville an Villa; die wohlhabende Bürgerschaft Nea de hat hier ihre Wohnsitze 'aufgeschlage und zw gu A. schmack, bee im Aussicht auf das Mr ist sich: Sin hier aus entzückend 5 n "Fels 8 pii ne gegen die See konnten wir di bohig. Artemisia arborescens L. ziemlich zahlreich Lobe an Gartenmauern wuchs Theris belle L Nasturtium officinale R. Br. u. Lepidium Draba L. trasse und Ba hnlinie durchbrechen den Posilip in 900 m. langen Touneli und ziehen alsdann weiter westwürts mach n ozzuoli. Das E E ; m... T stlich der "We eg führt den Ce interessa anean jeunmwucherten Ruinen des Amyhitheaters vorbe Ba ı ein nich z erloschener Vulkan — anisc auch diese Exkurs Ko ; konnten ausser den schon mt Piena - ten: Papaver dubium Papaver Rhoeas L., proeumbe ns L., Nasturtium 10 es tre n. die 5 Scoop. Diplotaxis tenuifolia L., Raphanus Raphanistrum L., =, ER L., Reseda alba L., Dianthus IM L., Silene ye md = SE ne SCH ica’ L., Arenaria serpyllifolia L., Sagina a procumben sepium E. Lotus edulis L., cus nd L Dear Stoet chas Gaert., Urtica urens L., Quercus Ilex . Mercurialis annua L., Aristolochia Clematitis D. ulpia ligu Link, Cynosurus eristatus L., Lolium perenne L., Poa annua L 5 (Brom us) racemosus Parl und Polypogon monsp. liense Dest ; Der sonnige Weg Mire reni uns, die Wanderung 2 THEE Ne icum ehemaligen See von Agnano und zu der Lars Hundsgrotte aufzugeben — — " h Pozzuoli dance ehren. G usflug n mussten wir 1 darauf verz ne Schitnhnugelgenhei ‚mehr zu bekommen war. Wenden wir uns nun einer südostlichen Richtar 2 ! zu und ützen w wir die eeng zur Fah und. Anunziata nach , S 5 9 5 führt Ge immer zwischen Gartenmanern hin. Aus den Oran uu "SC Die Bergabhänge des eg m MK Monte San Angelo steigen südlich € rtes direkt und bedingen, dass Castellamare den heissen Strahlen séet N fast gar nicht . t ist. Dieser grosse Vor der Lage wurde schon tertum von den Be WË e die an Beige St së Stabiae gründeten „u. ders jedoch bei dem grossen Vesuy-Ausbruch 79 n. Chr. zu G j i m Ja ging. Auch jet as Städt- Së ais seiner kühlen , Schattigen Lage wührend der heissen nate gerne von den wohlhabenden Neapolitanern als Anfenthaltsort er ählt. Etwa 20 Minuten 3 der Stadt am Berghange liegt die kgl. vi lla a Quisisana, deren prächtiger Gartenanlage wir einen Besuch abstatteten und von der Schlossterasse aie herrliche Aus- en eg Alsdann rüsteten wir uns zu einer Steeg ys ‚der wir folgen, aw zunüchst am Str tiefblan erch uten SG Fe erne "die. * Gestade du: Tüscl Capri auftauchen. Geng biegt der Weg auf nicht SEN Strecke landeinwärts, führt durch die grosse Ortschaft Vico Sequense, steigt bis zu einem Felsenvorsprung, von welchem man wieder de Anblick des Meeres geniesst, an und zieht weiter fast eben aeh dem Stüdtehen Meta. uf dieser etwa 12 km langen Wegstrecke batten wir Ge- legenheit, an den — Es ma xod E und uns neue Pflanze zu s ehen. Die ist reiche und farben- prächtige. Wi i gbat: S Matthiola trienpidta a R. Br., Arabis Thaliana L,, Arabis hirsuta Sco op., Lepidium Draba L., Gyps ophila saxifraga L., Silene italica. Pers., Silene linicola vemos Dianthus prolifer L, Lychnis Flos Cueuli L., Arenaria serpyllifolia L4 han 3 semidecandru in ie are e Gaert., Cistus villosus Polygala vulga L., 3 . Be Hypericum E ee Es Malva sylvest s L., Geranium Cum )xalis corniculata L., Trifolium "patens Sehreb., Coronilla m Go ja Cereis siliquastrum L., Crataegus Osyacantha L., Opuntia Fieus Indica Mill, Ferula communis L., Thapsia garganica L., Cotyledon horizontalis Guss. Sh nn arvensis E Asteriscus spinosus Gr. et. iod. Crupina vulgari Hieracium erinitum L. Phagnalon Tenorii Presl, Ben Sto echas Gaert. Bellis e E; Campanula Erinus L. Chlora per erfoliata L. var. rmedia Ten oras tirrhi j Myosotis intermedia Link. Antirrhinum maj p ularia canina L., Convolvulus tenuissimus S. et . Satureja Julian Samolus Valerandi L., Plantago major L. Parietaría lusitanica L. Laurus nobilis L Juglans regia L. Quereus llex L. Euphorbia dendroides L. Pinus Pinea L., Serapias cordigera L Orchis italica Poir. Gladiolus segetum Gawl. Allium subhirs aspera L. Carex echinata Murr., Carex di kr rex serru- lata Biv. Anthoxanthum rin L., Lagurus s L., Vu Kg en vulgare L., Gra initis 3 Sw. e Wegstrecke von "Meta s Sorrent bietet wenig. Sie de angen- E SE = ^ und Cit tronenpnzun en lachen uns Tausende der gelben oder . orangefarben u Früchte te teren und die Luft tab von dem 26s zonak n Duft der Blüten. Die Ga rtenmauern bedeckt das zierliche Adiantum Capillus V ee. s geradezu in Unmenge. 3 Gegen Abend erreichen wir Sor Die Stadt liegt auf siner Felsterasse, 50 m über dem "weg In dieses stürzen die Steinmassen fast senkrecht ab. Eine tiefe Schlucht zi zu d klei ieser windet sie Strasse in Serpentinen hinab. An den Felswänden wächst hier die schöne Linaria Pelis- . seriana Ze De elten ; ici ist von Sorrent . es Römer) der Blick sut. cam] Golf von Neapel und auf den Ves ucht, darnach trachtet, auch die Ziegeninsel kenne um so mehr, da eine besondere Sehens wärdigkeit, welche die Römer M kannten n, der Feenpalast der „Grotta azzurra“ geradez zum Bes eser Insel verlo Pure i e bleibt denjenigen, welcher Capri von Neapel oder Sorrent aus als Tagesausflug m ur wenig Zeit, denn die Da de en Mittag an d SS st Asperula tomentosa L., eine seltene Pflanze, die fast ur SCH $ ba ebe den werden kann; leider war dieselbe noch n & a HE Am Meeresgrunde kommt bei Capri aueh die interessante, Wasserpflanze „Posidonia Caulinii Kön“ vor und gelang es ein durch Sturm losgerissenes, an den Strand getriebenes ixenplar Ee: de- kurzen mdi die uns. zur Ver e x n déin p EE A . ed EE L. Centaurea Cineraria 3s Can . panula Erinus L., Campanula fragilis Cyr., Campanula Gates , x Behium Atert L. Chlora perfoliata L. var. intermedia . Bo DS olanum pu L., Convolvulus a Cymbalaria Mill., ge SE Pistac ia Lentiseus Parada sis Mill Juniperus ues s Allium subhirsutum L. S vilax rostis alba L., Arundo Donax ` atus Aegylops ovata TA Von dem — Capri keh pup wir wieder nach Sorrent zurück: keeten, folgt). Ein neuer Fundort von Sphagnum imbricatum ` (Hornsch.) Russ. ; Von Rudolf Raket e, Rothwasser O.-L. Da Herr A AE mir ns no Anfrage hin mitzuteilen ss Güte hatte, dass Sphagnu um 3 ) Russ. Äre: ph. Austini Sur geführ XB ER 87 und blei bt‘, gebracht sein, einen Paddor ieses ` n. Ich habe es "hier bei Seiren? in der es E pfi tale eines Baches besonders am „Hopfenberge, seit. See E beobachtet An diesem Fundort are eitung in ‚einem verhältnis imis De a fida Nachbar schaft vo otani scher x arb z a: Out . reich nen Schlüssen. c p EIS Säure bewirkt wird. Am meisten geschädigt durch chu Säure werden die Nadelhölzer, deren Nadeln N ar bleiben und er SH reale Einwirkung dieser Säure lange Zeit = 074 gesetzt Weniger empfindlich doe die Lau dis e deren 0. c ter “jährlich abiallen n Seen neue — werden. Am s — ichsten gege irkang zeigen sich die Getreide: arten und anderen Feldfrüchte.- Die Widerstandsfähigkei gegen die Nadbbiwirkuhg wird dureh Trockenheit und durch die Güt Bodens erhöht; am — lichsten zeigen sich die ée ne |. *' sehon auf andere Wei B. durch Pilze geschüdigt sind. Sobald. is eine Rauchvergiftung stattgefunden hat, bekommen die Blätter rote Flecken und verlie die Gage e zerfliessen, Zei 3 F are "Der estoit glaubt, dass die schwefelig urc i i jogi h d ED > och nicht ls: rs durch chemische rie der ne nachv e Xm der Gehalt des Bodens n Schwefelsäure zu berücksie — Herr Dr. P. Gr "Pe bespricht von Drudes xVegoisiion dér Erde den 6. Band: H von Drude. Grundzüge der Pflanzenverbreitung vom Rhön, Lausitz Yd d em Böhmer Wald“ und erklärt ferner, EE diversifolium sich bei mehrjähriger Kultur gute A — at; bevor die blüh ci: Pflanze abstirbt, set izbare Blütenstandsachsen der. Lin eg Roucheria Gr iffith iana oder "^ Endelie fer . Seitenzweigen, so bei Anci strocladus Tati, aue vm suav Bl. und odoratiss SR Br. oder e Zweige bei Unona color und Stry geg Horsfieldii. Mittel Izlieder ecke Haken u i S hors en fi iie man bei verschiedenen Bauhinia-Arten. Blätt zweige ede ihre 1 latter und n i ramis brachiata Wallr, urd Tetracera rigida j 190: achdem der Vo 0 Die Sud w dei zeichnet sich e Wäl der us; in ab, die Hitze schnell zu, so das schen in einer Entfernung, wie sie etwa Frankfurt a. 8. ee Berlin hat, die mittlere Januar- temperatur 38 ° C. beträgt; die Wälder werden Bed zuletzt. verschwinden die Bäume ganz, wir betreten die sog schregion. In Australien wird kein Baum ganz 5 aneh pracht- voll blühende Sträucher giebt es; auch Orchidace ef fehlen nicht. Nach dem erste deen ëp überzieht ei die Erd pen vedi ie mit uch ba aumartig, die Staubfáden sind verwachsen — und Le poveri Se? die Blüten ä de u 1 r Fam bar an der Šüdküs A zahlreichen, "honigreichen eihnac) beblütterten Zu so die ane e hetera ophylla; der sehr reichblättrige Stengel von rd 1½ m hoc ralien, an Flücheni eträgt nur noch ross- Lichterfelde we S erste Ausgabe dieser Flora (Nürnberg Hn ERA 16 Hefte Ve 2472 T i a" längst Mes Nasa und n anti- quarisch für teu u haben. Der de lache L bab. uoc für Naturkunde M. ich EES ein nicht geringes Verdienst mit der Herausgabe einer eege An Erschienen sind bis jetzt EE SS 5 Ee TRE ee — u 5 è n mit 5 un bildungen „ der 5 5. Band: Medis "mox uud Pelycarpicae mit 64 Tafeln und 5 9 Abbildungen im Text, der 6. Band: Rhoeadinae, Öistiflorae Ze? Columniferae mit 64 Tafeln und 25 GE r 7. Band: Seege Terebinthinae, Sapindiflorae, Frangulinae, "Sg Thymelaein e und Saxifraginae mit 64 Tafeln und 26 A bbildungen im a. und der 9. Band: Leguminosae, Myrtiflorae, Bico und P er mit 64 Tafeln und 61 Abbildungen im Text. "Die Tafeln sind mit Ausnahme der Gramina in Farbendruck bergestellt und gut, ja 8 ber gut, 1 we SE ES gen im Text sehr instruktiv. Band 5, 6 und 9 sind v v rennamen fort 'elassen ` das mag manchem Bot sammenzieht. So zieht er Scirpus zu Cyperus, Trigonella und Melilotus zu Medicago; Calıha En erscheint als Trollius - paluster, ir ve Ane sain Sagina enaria, EG „ sett iebt die alle zusamme e nur die eine iig. 9 ra bilden ier 1903. No. 1, pag 10. D. Red.). Arabis alpina L. ist zu r rucifera arabis vide, 2 ine alpina L. zu = beliiđoidos ` Si Hutehinsia alpina R. Br. EN | Alyssu oz yssum , Thlaspi mon d um L. zu Cr. 99 Tee gien i amara zu Ür. amara , Iber me? SCH zu Crucifera iberis ete. : en — vr cn ac rimi d ans Herz legen, noch- „ob nicht doch in den folgenden rcu de r. Li ie er rtelde H R ottenbaeh. GE Verschiedene Werke legt 1 uns der „ Verlag y Friedrich von Zezschwitz, vorm. Fr. Eugen Kóh 25 a R. j. L. auf den Büchertisch. Da CH stet des e bekannten Orchideen K amilie muss am orschers g ctae sein — ort gesch 20 SCH lung über Pflanzengiſte. Für den en und zum Selber SE unterriehte bear beitet von Richard Schimpfky. Das Büchlein ist p e — "1 © — un e d PEG — 7 = WS z LA — © D E N T rener rater warm zu empfehlen, die in demselben Be- lehrung über 7 praktischen Teil der Botanik suchen. In ei Ergänzungsband ape weitere 48 Arten aufgeführt und mit ent- sprechendem Text versehen Die 8 PS bayerischen Flora mit Berück- sichtigung des übrigen gt von W. Beck er in Burg- gór bei Hettstedt i. Th. » EB e n dies eit sich ieser G in Bayern, sondern um die in 2 Deutschland verdient ge- macht. Herr B. bemerkt in. ee Wick ort: „Wenn die deut- p aen Botaniker der hochinte „rüsten die aae e. Aufmerksamkeit zuwenden, wir 3 die Zahl e ? erst als V scher Naturfo rscher rd d. here Ces Aachen an die Jeffentlichkeit gebracht. Das Büchlein ist sehr empfehlen n Fórster E E a x | | 5 Pflanzenbach | von Dr. Max Dalitzsch. zn von Í Schr Esslingen und Dd nchen, mit in der 1 gd en Abbildungeı 3 ist und zum Gebrauch in den Schulen bestimmt und die natu n eieiei 5 15 pn ist in dem Buche ein grosser Platz ein- ger Ben ro eer? und Spitzbergenfahrer von H. E. uge Hinkern. Verlagsanstalt und Druckerei A. G. (vorm. J. F. Richter) betitelt sich ein hübsche es Büchlein, in eiflichter, w auf dischen Landsc GE ren werden, mache Lektüre des Werkchens recht w voll. Die veer Aden Garke. 19. e Auflage. Verlag von Paul Pa "en in Berlin 1903. trefflichen Werkes spricht für die Güte 1 1 pu 80 esr ist, dass das Werk weiterer Lobeserh ebangen | gar nicht Ber mehr "ine wesentliche eicherung und Erhö noel. praktischer Brauchbarkeit hat die er Au Ze fahren, dass diesselbe durch gute A bbihlonzen we x teristischer RBepr&sentanténjader UC DE illustri worden is | Unsere wichtigsten Kulturpflanzen. Sechs V träge aus der Pflanzenkunde von Dr. K. Giesenhagen ld Verlag von 3 = nn (geb. Mk. 1.25 Der geschätzte die Betreden und ihren Anbau zum Thema gewählt, au eine Vorstellung des Körperbaues und dir. E N und Ver- richtu ung der Organe der Gatreiüighkser gegeben Sonstige eingegangene Zeitschriften ete. i Wochensehrift. (Verlag Dä KE Na Fischer in Jena) N -18. — An ige Hotmu ae in Wien, 2. . Pha rmaceutical Review ved ang xe The Plant World. Washington. No. ; * Me No 1. An en ick, M ur abd Vici: p d E 1 55 tze und zur erden d. 1 i Frankf. "iim rif ; * : Südeuropäische und ausländische — 8 — aed e lettke i. Geestemünde. Sep. Abdr. aus a Nat. Ver. Brem. Bd. 17. Heft 2. — Le "usé as or da 9. NEE eier SC 4— Rosen- Zeitung 17. Jahrg. Heft P Todesfälle. In Leipzig starb Dr.G. Limpricht, als ko drei et zus rege in hotanischen "E gts bekannt ı Smicho ame starb der k. Baurat Josef Fre & Fre Së bekas int E seine Forschungen und A beim über p^ . e die Flora des Orient ates Zur Notiz. Titel und Inhaltsverzeichnis der Deutschen Botanischen Monatsschrift 1902 wird der Mürznummer beiliegen. D. Red = Orchideen sucht n E. M. Reineck, Arnstadt i. Th. , Ke Y Grande do Ke (1896 - - 1899) pe u us lich ab, sugh Sa und ag Katalog I | Weltall und Menichheif IIaturwunder und IIlenſchenwerke Seſchichte der Erforſchung der Natur und der Verwertung der Nafurkräfte im Dienite derVölker in Verbindung mit bervorragenden Fachmännern. ca. 2000 ſchwarze u. bunte JIlu[trationen, zahlr. Beilagen - Extrabeigaben in neuem Syftem der Darftellung. Reichilluitriertes Prachtwerk = CH hast. Abſchnitte: Sue des Weltalls Erforſchung ber Erdkräfte i chung yes Erdrinde a Erforſchung der Erdober: fläche „ Erforſchung des Mecres Erforſchung der on ſphäre + Entſtehung und a ei zg: Wen e cht > 5 er Pflanzenwelt Entwicklung rwelt ⸗ Erforſchung der Naturkräfte + Praktiſche Verwertung der Natur⸗ : Ge Sa has der Kultur „Die Technik von der Vorzeit bis zur Gegenwart Einfluß der E . der Naturkräfte auf Handel und e das öffent⸗ liche oves Haus und Familie + Verwertung der Naturkräfte auf dem Gebiete des Ver kehrsweſens, ge Bergbaus, der Beleuchtung u. ſ. w. „ Einfluß der Er⸗ schließung der Naturkräfte auf Körper und Geif des Menſchen + Bedeutung der Eridi eßung der Naturkräfte für die kulturelle Entwicklung der Menſchheit. Komplett in 5 Bänden, Preis pro Bd. 16 Mk. E Auch in 100 Lieferungen à 60 Pig. zu beziehen. 2 Zu beziehen durch jede Buchhandlung oder direkt vom Verlag. | Berlin Q.sz. — Deutsches Verlagshaus Bong 8 Co. ä des 5 Veranbrortl. Redakteur: E. M. Reineck, Arnstadt i und Steindruckerei von Otto Böttner, Ar Thür, Heutsche Botanische Monatsschrift. Zeitung für Systemaliker, Floristen und alle Freunde der F EE Zugleich Organ der botanischen Vere in är? Are Nürnberg und der Thüring. botanischen sellschaft „Irmischia“ zu Arnstat Herne von Le M. Reine ek adt. Erscheint paa W Ee Postzeitungsliste: 1730. s 6 Mk. jährlie XXI. Jahrgang 1903. März. ES? 87 3 i 1 2 )aziergünge in N« eape els Umgebung II von C. Josef Mayer in München in egetationsbild aus dem 8 Vorgebirge. Floristische - > x zen über «en Ort Veit li im niederschlesischen Kreise Jauer A Hugo Schmidt in Grünbe E diese von Gast tein von Di ex ttenbach, Gross- Lichterfelde klograndenger Orchideen, Caeteen und Baumbewohnen, Benn. pe S in die Umgebung von Por 10 4 lehre (Dra silien) von Eduard M rtin Rei veck. » > Egan nen . x von Prof. Dr. Julius Ziegler (7). osef Frauz Fre Rosarium zu enger nulio. — Ss neues Exsiecatenwerk. — Botanische i eig Tausehvereine. — Anz Mai. -Spaziergänge in Neapel Umgebung. Von C. Josef po in München. III. n Besu ah e DERE os sich E letzter und er % on Sor über malfi- nac , D ? * — gen auf sc Denen icio Se den Wei aufwä rts, dem südlich von dem, Städtchen sich hinzi läufer des Monte San Angelo a pene hinan. blick wird fast stets durch an it, eges wenig v Wie nd war, ze 5 wir SR in floristische img nichts Neues bemerken ‚konnten, als. die ute Mauerflo ‚deren Austen ger E uidet — — Sé dioica Jacq., Clem Vitalba. L., "Clem ` Viticella- L. und Hamas L ag? EL. Aden Hedera Helix L. empor; die dem Meere zugeneigten Felsen sind mit 5 tigen gelben Eu uphorbia dendroides L. Stellen leuchten uns die Auk en von Cistus salvifoliu villosus L., Convolvulus ten mus S. et. Sn 8 Reseda f Cytisus hirsutus L.. Rubus discolor Weih. et. Nees. entgegen; ragt eine untia Ficus Iudica Mill seg Agaven geradezu riesigen Dimensionen entfalten ihre Blattrosetten. rch diese = un zur sich E ep mitunter si und erreic wir wieder die Str Diese zieht am Südhange der Berge ebe Ms eil fallen pens die Felswände a in das Meer, Cer donuernd und Gischt hochaufs UH an Steinmassen brandet Wundervoll sind die Farb nie? statte rangen, Cityouen am Melonen wi. MR t. f der o herrlich geführten Strasse gelangen om Marche 1805 Was der wir ee Zu entwickelt s rg ehtiges s Bergpanorama. Nach welbtét y n "Ua wär Abeı nd g Sen i die so prüe V eet Seen sokan, die Jeisten erg ver noch die „„ Gipfel und Spitzen d Aude dere hten wir nun die Pfla WE GE welcher wir egneten. Da die Berghänge meist gege gue AC intensive n Bestrahlung der Sonne aus zeigt sich. an ‚denselben eine rie, und reiche e en schon bereits e en Pflanzen der M: ^ tet. zo murieatu ; Po E Poly fragilis P. B., ulis „Ngustica = (ni cht häu ufig). Vicia sepium L., Vicia bithynica In Vicia clie 5 ıca L., Ononis viscosa L., atas ad comosa VPE 08 L., Medicago mari SC DEN 985 osus L., Lathyrus . L., Ag grimo Eu Fragaria colli Ehrh., Rosa can Er Rubus Ge eech? Herniaria hirsuta „ Paliurus aus Gaert., Hieracium Pilosella L., Hie 'erin „ Za intha verrucosa Parl., Phagnalon Tenorii Pre Can arresti Zrinus L. (selten). Campa: ula kie rds i - Specularia Speculum L., Fraxinus Ornus L., Hyoscynanus niger auriculatus Ten. Bora go offl- einalis L, Convolvulus Ea Ce eng Sei nur Conca -und Amalfi), Scrophularia canina L., Eege Schreb., Teucrium fruticans L. (nicht t aon. Pede re a L., Phelipeea Muteli Reut. (nic en), Salix cin 8888 EK : 1 'e italica Poir., ar fragran Phenian (Anthericum N er hreb., Allium roseum n en), Allium vineale L., hodelt m Care re Carex vulpina om Am mme , Serrafaleus rom s) W n cristatus L., ela ise major RH, Pers., Poa annua Ser eer Best, Gaudinia ; interessa ita sieben: Charakter Ge di tisdehinung sehr beschränkt. Die hr i sch Berg weite Meer wirken hier n ein EES ‚sc i zu schatfen Ein Ve getationsbild aus dem sel Bee E. Sat: ist, hat nicht nur sde die oben erwähnte Waffen enruhe histori sche Bedeutung erlan Ganz in seiner Nühe spielte v 8. rr die Schlacht- felder von Hohenfriedberg und Liegnitz. Und während der Schlacht an der Katzbach flüchtete e gar mancher ängstliche Poischwitzer vor dem nahen Kunonendonner in die schützenden nn „der Umgehung. wo GE historischen Reminisz z m Wege, den die Weltgeschichte nimmt, auch 5 ond etwas aufspriesst, was dem Botaniker Interesse bereitet. „ Met s Poi uera g i i Tei Sässig d chsen BR 8 Stauden heran. Leider fanden sie Ce Jahre hindu keine Beachtung. Ihr einstmaliger Reisemarschall war — in fremder Erde verfault oder hütete, den Sch lachtfe ldern des gros Krieges glüc um entronnen, in der sü würdiger Greis d i das Jahr 1848, die EZ Y 'ürdigang. Ein um d ar heimat tlichen Flora verdienter schlesischer Botaniker ed e dies ahre in den Fremdlingen Angehörige der i fus ukas 8 beheimateten Nepeta a gra anditor Die Pian ze hat "e hon Kun digen einen erfre \ ngorplätze: Zu e : en Ort verbrei ım Hyssopifolium a nie auch in Er joma ee, (mik. ges nserer Gegend un e den in schwunghafte andel e Arctium naja, 5 Vase. und Hyoseyamus nig nna- sich 55 dass man sie Ss mehr als ver- Zeie Teba kanı N untern "p eile des Dorfes wachsen: Rosa dume- minus, minus f. albiflorus, Ciehorium be Sb A Tragopogon diee Erythraea Cent pulchella = albitlora n. e Glechoma hederaceum f. parv leren Dorfte i bes chränkt sind KE sf Gregor Garant ium dissectum, Lotu ni s, Rosa canina in einer Form mit ee Blütenbláttern irent den defe i n rötl. Anflug, w se ich sie io noch nicht beobachtete, Veronica opaca, Nepeta Cataria, Verben me grae mit ebenfalls reinw we Blüten ind Lolium 88 8 n Aussehliesslich Bewohner des obe ed fteils iuf. : lalva neglecta f. ege, DEE per ora en E on iie : H montanum (bis vor 200 . mit usliufern. 8 är ERDE Galeopsis pubescens f. a, On Vm e? eise, ‘Polygonum d e ell des Dorfes fin er ch Amarantus oe, ‚während auf den untersten nd | obersten Dorfteil Ery hr änktbleibt. er M iic ae. Dorf nd oberen Teile Wachsen: Dianthus Armeria, Me lilot us ibus] OG Imus campestris E pes ros Nene sowohl: richte d baumartig) und Chen en ium gla 'Vegetati ion des Dorfbaches biun E. montanun ster ES i Belki, letztere i im Nieder do: rt besch ikt ea stricta, Callitriche min Potamogeton pusi SC Blüten, Mentba 1 f. verticillata sf. hirsuta u Salix re Dech esslich © Ni ede nd Mi ttel- Poisehwitz: gemeinsam D ge Du -Poischwitz besitzen "recidit " lich: Callitri 52 amulata, Chrysosplenium alternifolium und Lamiu . Galeobdolon f. mon ntanum (in unserm Gebiet auch an später zu ih EM E ndorten weit hä -— als a 5 EE ittleren und obe n Te ile des Dorfes sic Rosa tg und Lathraea ee re zahlreich Auf den Wurzeln der Pappeln. SE SE Zur Plora von Gastein. Von H. Rottenbach, Gross-Lichterfelde W. a n den een UI, VII und XII dieser Zeitsehri t li Adolt Se unter dem Titel: „Gastein und seine Flora“ ein ausführliches W der p aed . mec Sen Jahre 1901 hielt ich er ch 3 Wochen und im Jahre 1902 wiede 5 Wochen in en ‚auf und habe 3 dieser Zeit qu iei Ausflüge in die dortige Umgebung u E kön SC sammelte i ich N em Orten, e sie das Töptersche Verzei hu t anführt. enn i jenem Verzeichnis zu geben wa offe ieh damit den mancher Leser der deutschen We pom Nonatsschril zu | bs es, das ; otizen. kein ae us ndes ‘Bid Nr EE Flora Gasteins p: gegeben ist, da mehr noch recht viele Pflanzen an ne Standorten sich p^ werden. Dem Standortsverzeichnis seien einige Höbenangaben vor eschiekt! Die Hä 2 85 neri hei an st un 5 öh m angegeben wird, s$ . dabei nicht Sen wegen gn? en Ad Ke n Häuser a Bóckstein zu am Echo , und hier sind | sende Ankog J ssfelder Tauern sind die Abhän; Lo des 3 deer, m Sel 2 E Nasturtium palustre L. Gastein. Cardamine eius L. : cognitis Anlauftal, zwischen der unteren Palfner Alm und dem nn See. Cardamine amara L. Anlauttal, Böcksteiner Tal u 0. vi ola biflora L. Radhausberg; Viola tricolor L. Böck- steiner Tal. Silene rupestris L. Gastein, Anlauftal. Melandryum rubrum B oa px einer Ta stellaria cerastoides = Lassfelder Ta tium semidecandrum L^ Gastein; C. latifolium L. Anlauftal, ge "rifolium pratense L. e? nivale Sieb. Gamskarkogl; Tr. badium L. Gamskarkogl Anthyllis Tunnari L. Yâr, alpestris it, See e Öxytr opis cam is DC. und O. triflora Hoppe. Nassfelder Tauern. Astrag beim Hir ae nach Böckstein zu c. 1120 m. tosa alpina 1. Anlauftal. "o rivale L. Zwischen Gastein ud Böckstein, auch vergrünt; G montanum L. Palfner Almen. Potentilla silvestris Neck. Au ch zwischen Gastein und Bóckstein; P. aurea L. Gamskarkogl, Pelfner Alm. ese e roeumbens L. Anlauftal, Radhausberg. Alchemilla fiss Sehummel, Oberh: alb iras unteren Palfner Aia Pirus NER Gärtn, uc schger galus 5 E An’ dd Ache Epilobium aber Gmel. Gastein; E. alsinifolium Vill. Nassfelder Tal. Rhodiola rosea L. Nassfelder Tauern, Palfner See ch in Gárten angepflanzt. Patios alpestre Vill. teg Ribes ia orum I. L Saxifra re Jaeq. Zen S. aspera L. Anlass S. bryoides Es S. androsacea L. und S. museoides Wull. Nas Met Tauern; S. werde ls Anlauftal, Radhausberg, Palfuer PTT L. Zwischen Gastein in und der oberen tal. Re Palfner Alm, Anla a Pimpinella re L. Nicht nur an eg Schillerhöhe 3 häufig zwischen Gastein und Böckstein. cum officinae eg Nicht selten in Gärten angepfl — er Muttellina 1 n gepfla Palfner See. Imperatoria Ostruthium L. Paltner See. Chaerophyllum en Bei Gastein nach Böckstein zu; Ch. Villarsii Koch. Gastein, Kaiserin Elis en Eege Patschger. ‚onicera eer Radhausb Aster alpinus L Nassfelder Tal. zwischen dem Nassfeld e ockha tei nitlo : Radhausberg. Inula Helenium E In einem Garten bei Böckstein. Gnaphalium margaritaceum L. In Gärten angepflanzt. Achillea Clavennae L. Nas — Tal; 2 moschata Wulf. Palfner See. rdi apii L. anatas Homogyne alpina Cass. Patsehger. Anlauftal, Pala jer Alm v O. Doronicum austriacum a, Once zu beiden Seiten der SCH Anlauftal ES en und weiter oben. Senecio carniolieus L. Palfner . Calca- liaster Lmk. G stein, Anlauf s Cirsium helenioides AN im. . Gastein und Böckstein die Seet Form von C. E All. Gardny ulgedium "a, Lë — = [7 o bo Se e © e S eo — € c & x un Së E) ki Ki i 'sonata Jacq. al, alpinum Cass. Zwischen der unteren und oberen Palfner Alm. Crepis grandiflora Tauseh. Zwischen at Windischgrätzhöhe und ‚der Palfner eo Hieraci 1785 aurantiacum L. var. porphyranthes u. P. Gamskarkogl; H. villosum L Gast H. Sa I var. foliosum Wi imm a ed rkogl. GA SR. bnt uma ins L. Gamskarkogl, Bockhart- und Palfner ec Ph. Michelii Bert. Bei Gastein vom Echo nach. en ee. T m uligin nosum L. Bei Gastein pues selten. RE en a Spreng. Gamskarkogl. ea Ae as ER en en Palfner See. Rhododendron taU Uem L, Palfner im Almen, . e eri excisa Presl. Gamskarkogl: G. bavarica L. Rad- bausberg, Gamskarkogl; G. brachyphylla Vill. Gamskarko gl. Polemonium eoeruleum L. Auf einer Mauer zwischen Gastein und Backstein; Digitalis e Murr. Kötschachtal. ar Becca- bunga L. Zwischen irreg und Böckstein; V. folia Jacq. Gastein, secco sberg; V. saxatilis Jaeq. 1164 r Jacq. 1762). Bockhar d Pedicularis rer adhausberg, Gamskarkogl. Alec orolophus hirsutus den 63 stein nun kstein; A. Se Walp. GE Rail alpina ogl. aenar emo L Nach Böckstein hin a selten. . Galeopsis Cem a Mi ei 8 85 hen stein und Bóckst Ajuga ` pyramidalis b. A nlau e SE Primula Zaemer Walt. Radhausberg; Pr. minima L. Rad- hausberg, Palfner See. ws Oxyr ria digyn a Campd. Anlauftal ‚ Radhausberg, ere Tal, de Alnus incana DB. An der Ache zwischen Gastein und Böckst Salix reticulata L. e skarkogl. x Orchis maculata Zwischen Gastein uiid Böckstein. SE albida kich. Zwischen Windischgrätzhöhe und. . Luzula Luzula ess DC. Radhausberg. SCH Seirpus caespitosus L. (Tricho hon caesp. Hartm.) Bock v hart-See. /arex aterrima Hoppe. GE karkogl. : p onm Phleum alpinum I. Zwischen der unteren : “Polfer Alm. Sesleria disticha Peri. Gamskark Bockhart angustifolia Garcke var. AR Hoppe. Gastein Pinus Cembra L. In Gärten d Anlagen Ze Lycopodium alpinum L, Nassfelde er Taue lystichum montanum 3 Beim Patschger dad. von di kur unteren Palfner Alm in Men Allos Untere Palfner Alm. Onoclea Strathiopteri "Hoffm. Anat und Nassfelder Tal. — Von Eduard Noris: Rei de kann ich von einer andern Ge Epi i den d lo n ga! tum eret um. UE ‚nur auf einem Waldba . Hi kam Baume ging, da An an Gebüsch ie mächtiger u. des det geste s n und der 8 — m. rt hatte. Die seltene t fiel zu meiner n Freude ichlich in die Hände. Die rg Pflanze ss ce er die b pec ae getüpfelten Blumen; jetzt egt sie in einer stattlichen Anzahl von Exemplaren vor mir im ; rùnblühendo Arten haben wir pe den Orchideen hier jetzt nur ei aufge unden. Von erem Figueirenbanme e wir einen ` Grünbläher, der in ganzen Büscheln zu finden und ziemlich verbreitet ist. Der E Simgeli ist KE und hergebogen, emmer trüg 1 E sehr viele kleine lederartige d Blütter und am Ste gelende in einer Rispe sehr kleine Blüten. Die Pfi: eisst pide ios pium Rehbf. Die.andere 5 Art ge den Erdore ı an, sie ähnelt B = e :chideer im sehr der tbe Plata nthera viridis — findet sich ziemlich selten auf halbsumpfigen Wiesen beim Parthenon und eisst Habenaria parviflora Ldl. ine prächtige weissblühende = is ich nöch phis = sich un = ee dern nd mi gen zap nt reinweissen Zip gebe hal 2 ie . e Brassavo la. "Die hröitlanzettiichen "Blatter dieser e nia f [DE selten 3 stammt unsere Isoehylos lir nearis, - Zierliches zchen . mit Woo dh Blättern, ere dünnen Stengel, e kleinen Blut "ine unserer hier ere 8 cose wir mit Mühe ` und Not see eim Abs gës, E GE ügel, auf dem wir mpflora ae aii hatten ahe der Vors tadt Sao e Manoel — "üsste uns eine each "wi ido nl die zu II. dert en T stehenden en und blassblauen Verisularien oder serh hin. Wir botani- ee Untergrund oll Scholle tre tend, unter der — den. x schränktem "Ter ~ hohe € ch wir nur vier Exemplare e Gest an deron, es war aren noch fü nf, blieben u fluss w rnte noch eir ros pets 1 weni dude aie den ee. s jeu Eed Frühlin D D Wee de dad Monats RE aber im Jannar, See í Arten hinzu. Eine der prächtigsten ist unstreitig eine pos Cattleya, nümlich Cattleya gu Keu, nach ihrer ie getüpfelte 1 de nicht zu weiter ng von der ds oe Navegantes leuchten ihre Blumen met manc „ Sah ägt 20— -starke Stöcke, r leider fast. Melt unerreichba s gelang un: jedoch, ans 255 allzugrosser Höhe einige heruiterznbolen. og und Blütengrösse ist diese Cattleya der Cattle ater -sehr ähnlich, doch die Blütenfarbe ist anders, die Nite Lippe dunkel- die seitlichen hellpurpurrot, die vier umgebenden à sind braunrot mit purpurnen Tüpteln. Die Blumen eer der ege Ya vanilleartig gen Ger "m "d icht sve Ante Gattung bilden die Oneidium- Arte E dos r hier drei beobachteten. Die erste dst etie „Rarität für ée res 55 ora, die wir nicht weit Navegantes nur an dem Stamm einer Lühea fanden, „allerdings in eem zd D hlgeruch. Je tock zählt, je nach der Stärl 8—10 Bulben, deren ve mi Breitlanzetiche Dote er leuch- tend grüner Farbe ütenstengel ist 1/3- 2 F hoch und n 2 zu 2 Zoli A ded eee oten mit T r Wetz Scheide umhüllt. Oben ist er meist zickzackförmig hin un s gebogen zg an mes tr dadurch gebildeten Winkel e Sege die prächtigen Blumen. Deren Form ist eine sehr groteske. ie sind. leuchten Ge geb v und braun ge ebän Die ist ul ie höher; d oft zwei Fus : — n hun erliche he Ugelbe Bl chen. mit ei — x SE "eripe: Sie findet sich auf Wa m Tristeza, aber hohen Bäumen rien, Tolder. an letzter erem Standorte nicht esche KE J e schon erwähnt, ist Po legre im weiten Halbkr von Bess umschlosse n, deren Mus eite "teils m doe Lagó dem NS abfällt. Es sind Ausläufer der Serra, teils ka teils m ald oder Buschwerk Ge Sie erheben sici verschiedenen. Zügen, teils rthenon, teils hinter A da Gloria 1 nend, zu ien Höhe. Die Flor ra dasel eine ganz prächtige ani Zen wohl in botanisel manchen ungehobene ine Aehre von — 30 Blumen, "die a Marot oder fahl ‚ers gefärbt SCH findet sich. aut dem Hochplateau des Berges n Je i ind sch zbegrasten Boden an sonnigen Stellen, und zwär seh eut und einzeln. Ihr Name ist Spiranthes | "Lal ie 1 Art, die ich erwähne, stammt ebenfalls vom i 4 Gees und ist eine ausgesprochene Felsenorchidee. r grauer Stengel, den die dicken fettigen eirunden Blätter wechselständig „ist ein Fuss hoch, wir fan ; al tengeln eine kleine Pilzart, schwarzen Pünktchen ühnlich. e Blumen sitzen doldenfórmig an der Spitze, bei zwanzig an einem Stengel, sie sind dun eege die Mittellippe eene - getüpfelt. Die Pflanze findet sich nahe ya Ho uxore u des Berges und auf it: ohplateun aber u Tage mies 3 Wo g Erde.in den Felsapakten Gs haben sich die Stöcke angesiedelt; ep trägt ein Stock 10— E auf den n Terrain ist die Pflanze GE e selten. nee des s weithin — Blüten- ee? giebt dem Hochplateau im Verein mit a n lebhaft blühenden Felsbewohnern eiu freundliches SËCH Die p [ Bee ergab die schöne Pflanze. als Epide: ıdr Hook. Dort ist übrigens auch der „C T iristusdord (Colla) 1. Unsere Gericht F zählt gegen 25 Art kom f Baumbewohner. Die Zahl derselben vg mit sicherlich joe nieht 3 2 hr dürfte i E Jmgebung Porto Alegres noch m interessante sein. Auch viele Bannbenohner Lech Familien; sogenannten Lia och zu erwähnen, d men des Au fontan es aberdeen "ier vielleicht ist es mir vergónnt, über diese und andere 2 milien zu berichten, welche die Natar in diesem e leben und wirken, brane und. Früchte reifen 5 u. Buche zu lesen, so. schön i ist und v deii hält der nere die i Sehöpfung In seiner Hand fi Mit diesen Worten Anastasius | in welc und ewige Wahrheit lie ee, sei es mir LE für heut Exkursionsberichte x . schliessen. E Ze * E ; Une: ER = «€ E e Ganz ER ër sich's im Sende der Erde wieder werde. a SS ` ( Da säumt nicht lange! Pinus , hin Da schreck’ Euch kei etter, do Sturmgebrans Der lamen. holde E friedliche Kin Sie kommen doch mutig gei Frühlings-Verkünder. Fällt RE Reif noc eier mancher Na cht, So sieget doch der Sonı Mi cht. ie Zahl der Blüten ind übergross, i ie ` Die Farbenfülle wird namenlo 5 Da strömen herbei am Himmelszelt Die munt Säng r ganzen Welt ne g Da dringt auch in’s Herze der Sonnenschein. Dem Reichtum der Blüte folgt Fülle der Frucht, S Und fällt es zu pedem das lauschige Dach, - Dann wandern Segler, um sü üdwärts: zu gol n, Doch rufen sie alle: „Auf Wiedoroeh o Den Tag und Monat Jedermann ersehen kann Damit hierob kein Streit entsteht Merkt, dass die Uhr nach Orts-Zeit beni Set a. M., 1902. Prof. Dr. Julius Ziegler VERI nn Josef Franz Freyn pA = = . Januar starb in Smichow in Boehmen santt uu Panra des Fürsten Josef C Jolloredi-Mahnefeld; welches Amt" er. och, dann niederlegte. 1892 begleitete er auf dem Congresso spud internas zionale in Genua dus Amt eines Vizepräsidenten. Der Verstorbene ung un zahlreiche Aemter. Er war u. a. P Kerger r der Kon miss don zur Abhaltung der II. Staats- prüfung aus = hier a. d. K. deutschen technischen Hoch- schule in r Ingenieurkammer i scher Boehmen Wee Weiber ühmt pes Botaniker Sege aurat Freyn durch seine Vers und Arbeiten über die Ranunculaceen und über die Flora des Orientes. Ehre sei seinem Andenken! Zur Mitteilung. Rosarium zu Sangerhausen. Der Verein Deutscher Rosenfreunde hatte seit Jahren die Absicht, ein gross arium anzulegen, wo die nicht mehr handelsgüngigen eis ses ten 1 7 eit gesammelt und 8 4058. vw werden könnten. em Rosen - Kongress zu dass der San ie Verse — ungs 1 p chtung a übernehmen, falls tar Verein Mittel E n otha ein Be- aften Wunsch, schon zur ; kt ringer (oder der deutschen) Wi ónnen, und wendet sich a n jeden ein: ift d Gate 2 A in neues Exsiccatenwerk. : Otto Jaap, Fungi selecti exsiccati. Unter diesem Titel beabsichtigt Herr O Jaap in Hambur: SÉ Henriettenalleo 8 seltene und neue Pilze in Serien zu je E ern her died FRA T mice 1 88 1 eis sn da qelogt: heterócische Arte - schein nen r Nummer in allen Éniwickelungsform Pilze pen Hü- Tapki B weissem Papier E aedronktar Miete die Kapseln werden lose B zwischen Papier v versendet. Wer dieselben auf Kartons geklel in Mappen zu erhalten wünscht, möge dies besonders mitteilen. Ein Verzeichnis der Se e enen i A TUR mit €—€— merkungen wird den Serien 17 N, i “Reken der 5 der Pilze nur 30 Exe Preis der Serie mit Verpackung 10 Mark e * Su in ist das E iiti ek vom Herausgeber * l. Serie enthält: 1. Synchytrium F ex De derma Sieden auf Echinodorus ranuneuloid Phy: . derma Schroe 5 Selerospora graminicola, 5. Pla 6. Peronos ospor hie rae ant Erytbraca Be 7. Magnı potentillae, 8. ys xoaseus minor (vom zigen bekannten S ort), es ag isma En mie 10. Nectria ‚episphaer ria au je d. Tilletia olida? 15. RR 5 5 pinitorqua, 17. Melampsora usian ela ra Ros 19: Me m allii- de 20. “Melampsora alli- ‘fragilis ariabilis (a ora!) (16—21 in aL = D Entwiekolangsformen a KE Puccinia pulsatillae, 28. Co coeruleu ; 24. Mar 'asmius argyropus, 25. 3 dem EE E Tausclivereine. ; Die Doublettenverzeichnisse des Berliner Botanisc pausehvereins (L sier, Seminaroberlehrer er Leonhar und r Tauschvermit tlu H : liegen pr und bieten bei grosser Reich ? grosser und grösster Raritäten, so dass die Herren Botani Herbaro = reicher W eis. Gem können, Zur Notiz. e) Titel und Inhaltsverzeichnis der Deutschen Botanischen Monatsschritt 1902 konnte dieser No. noch rh E wird aber mit der Aprilnummer bestimmt ausgegeben D. Red. aM — a xb E PR E Junger gebildeter Mann mit schöner Handschrift, | energisch, sucht Stellung als ic u. S. W. an einem Museum. Mitteilungen erbeten an den Herausgeber der D. Bot. M. Südeuropäische ı und ausländische Orchideen sucht einzutauschen E. M Reineek, Arnstadt i. T h. 8 eee, Braſlianiſch " coe d do Su lich ab, auch Siet Wes stelle Katal teressenten gerne zur Verfügung. Welfo" nd senichheif Haturwunder und IIlenſchenwerke Seſchichte der Erforſchung der Natur und der Verwertung der Ilaturkräfte im Dienſte der Völker in Verbindung mit bervorragenden Fachmännern. ca. 2000 Schwarze u. bunte Jiturtrationen, zahlr. Beilagen Extrabeigaben in neuem Syſtem der Darftellung. | Reichilluitriertes Prachfwerk "mt. „, Erforſchung des Weltalls - Erforſchung ber Erdfväfte PI Dä cue d ber Erdrinde⸗ SUO ber Erdober⸗ fläche + Erforihung des Meeres * Erforſchung der "pet * Entſtehung und vidt Dre Menſchengeſchl echts = aan ee welt Entwicklung Tierwelt + Erforſchun = e Lag Ki aktiſche enden der Natur⸗ dafs Se 3 e der Kult. e Te cl ber Vorz eit bis zur Gegenwart Einfluß der Erſchließung ue Sir ibit is "Gegen und Gewerbe, das öſſent⸗ liche eer Haus und ex ilie + Verwertung der Naturkräfte auf dem Gebiete des Verkehrsweſens, des Bergbaus, 155 e ung u. ſ. w. a ce ber Er: ſchließung der Natur > to Körper und Geiſt des Vienfchen + utung der Erſchließung der Natu e für die kulturelle Entwi icklung fre " Weeafdigel Komplett in 5 Bänden, Preis pro Bd. 16 Mk. . . Hud in 100 Lieferungen à 60 Pig. zu beziehen. : Zu beziehen durch jede Buchhandlung oder direkt vom Verlag. i Berlin w. s. beutſches Verlagshaus Bong & Co. * 55 "des Heraus DECH Verantworti. Redakteur : r M. Reineek, 4 "n uck uck der Buch- und Steindruckerei von DERE n Deutsche Botanische Monatsschrift. Zeitung für Systematiker Floristen und alle Freunde der Beine suci Flora. ;ugleich Organ der botanischen Vereine in Hamburg. und Nürnberg und der Thüring. botanischen Gesellschaft ,Irmischia^ zu Arnstadt Herausgegeben von E. M. Reineck Erscheint monatlich. Nr. der Postzeitungsliste: 1730. Preis s 6 Mk. jährlich. 3 XXI. Jahrgang 1903. April. MA. y | Inhalt. i d . Zur Gartenflora Tirols. Prof. I = 8 in N USER NT "Ton c. m Mayer in München Beiträge zur ër ed serie des Rhein- und EE Von stud. tarm. Paul B rg. (Fortsetzung von S. 69 de Ein weiteres mais 3 der Selnginelle apus ing in einem Gartenrasen in Berlin. gnus in Berlin. die eege) m Bien heben er Phanerogamen-Flora. Yon Botanische Kee eg (Bot. 5 der - Prov. Brandenburg.) Vom Büchertisch. — Eingegangene Druckschriften ete. — Anzeigen. Zur Gartenflora Tirols. Von Dr. J. Murr (Tri Ger Während über die tirolischen, speziell über die südtirolischen jergehölze bereits eine Reihe z. T. um d Arbeiten er- hienen ist, veröffentlichte über unsere Gart bisher. nur eg Bachle nr im = per. des K. K. Augustiner:Gym- s in Bren 3 (p: 1—4 u d 5—49) ein erzeichnis der Zen Geer von waren kultiirten Pflanze AAT sich ie immer ö hin- 4 SS K dur Wi or NM. us Klammer auch Standorte aus jur de See 5 H , | bert nom: i i I: fgezühlt. D bin ich auch a e = ar ige Aufklärung in einigen zw cifeiha fte Fä llen zu wärms e verpflichtet „ hyb ridus fert Innsbruck, Hall]. Trient. Achillea Ptarmica L. fl. pleno. Häufig in Nordtiro auch in Trient. Acon däer? variegatum L. Häufig in Bauerngärten. Acroclinium roseum Hook. S » Adénii autumnalis L. Mariahilf in Innsbruck, Md Jaufenthal. Agathaea amelloides D. C. [Innsbruck]. rudi) Age acte rn L. Häufig in Nord- und Süd- e ^. Brel, besonde in grüsseren Orten und in Ale N \lfr 1 cernua re Ho ofga 2 in Innsbruck. . e Bettzichia Nur in städtische und Ama Anlagen Nord- und Südtirols. (Faris uck, Bozen t). haea rosea 14 Zeg Althaea offieinalis u Bitter "hes der Bauerngärt Alyssum saxatile L. St. 1 in Innsbruck. maranthu — Mühlau ei Innsbruck, [Bozen]. ABD moschata DC. Hütti nger Ried, Hal 5 alatum R. Br. Ziemlich häufig, 2. B ut ting, Land e nemone japonica S. Z. Städtische Anlagen: Innsbruck, Bozen, Trent. (in Südtirol irs r). naria dioiea Gaertn. f. tomentosa. Rabat er städtischer. — e . besonders an Gräbern. p . bruck, beer £ E \ntirrhinum majus L. E agen am Saggen (| a schwa un H mesenhat a auf Friedhöfen des Unterinntales Schwaz, Kolsass, Vomp, Terfens] ; Aretotis grandis hort. Bei Geppert in Innsbruck. „ Armeris maritima Wi 11d. e im Hofgarten s Einfassung S Artemisia Absinthium 2 Gemeine Pflanze der D rs Abro num L. und A. Drasuneulus L. L. Bau E a und gemeine ape P Norätirol sie? Friedhofspflanze]. A. Novae Anglise. Ait Cm [Wilten] - viflorus Nees. häufig in Stadt und Land, sonders auf Friedhö en, A. sibiricus L. Hofgarten = Innsbruck. a A. tenuifolius L. Absam] Hofgarten Sr Asclepias vertiettis ba L Trie ent. N Aubrietia deltoidea DC. |I ee: Nei, Mühlau ]. aho Begoniatuberhybridaf.grandif rt. Neu estens häufig in städtischen Anlagen (Innsbruck, Wilten Belamcauda chinensis Adans. = Pardnathös chinensis is perennis L. fl. pleno. Gemein, besonders Lan e in neuerer Zeit jédodi ebe rapid entartet und ee gegan Perg erassifolia Engl. häufig in Nord- u. Südtirol. Bocconia cordata Willd. (Macleya cordata R. Br.) Trient, Bozen. 5 longiflora H. B. K. Hofgarten i in Innsbruck. Borrago officinalis L. Besonders in Gebirgstülern : Sellrain, Jateut EE Bra an come iberidifolia Benth Müh polea. 7 P2 BrowsHfs amer 2 L. f. elata (L.) [Hötting]. Cacalia sonchifo] & L. 5 in Hal x e Gen inia speciosa gen Vip lar ge rugosa Lo Häufig, bes Lande, Sé, Ge = Topfhlune, ra pinnata n. “verbreitet, in : ning ec? verw sis a Calendu fa. Gne? pe Sehr gemein, e : ande. ae ern DC. gem chineusis Nees chen. ula latifolia L. fl. we Wien) | lug Medium Innsbruck und ung, h pe Ve gert: Geng ryo p mastacanthos. GRE Hofgarten und bei Trient öfters Ca a 52 S 5 Mai-Spaziergünge in N eapels Umgebung. Von C. Josef Mayer in München. (Schluss). Kr Unse dE (o vorsprung aed senkt sich dann allmählig wieder Sie Strande biz S e nach der Ortschaft Minori und dem mit dieser fast zusammen- d üngenden 1 eg Städtehen, das mit aen? gutgepflasterten ` Im und s weissen Häusern einen für Süditalien unge- wühnlieh sau ben as - Bindrask macht. Am Hafen sehen wir einige Ss tenen endende ee? und um die Stadt überall Wein- Citronen- und Orangen-Pfla ee gen a on Majori ab begi t die Strasse andauernd en zu führen. "Die Ve egetation ist noch die gleiche, wie wir sie bei Positano, Conca und Amalfi beobachtet, erst wenn wir höher und öher kommen ; n wir konnten ke B hr h don Ge nahmen die Ee u von ea officinalis Juniperus communis L. u. Helix L. An und zwisch dem 3 gedeihen: em Sa Gaert., Helian the- mum nana Mill. Cistus villosus L., 3 apetala L., Alche- milla vulgar: L., Phagnalon Sage D. €, Erica stricta G. I atureja Juliana L., Thymus Serpyllum es Verbena officinalis - Tamus mper is n ab senkt Mee die Strasse erst nur in bis zür = on di- Tumulo, dann e ürker. -Hier wächst an den starren Felswänden och mals die Schöne Convolvalus Koran L. mit ihre dieht seidenhaarigen Blättern ir wenden uns um einen 3 SS Ban unvermitb erscheint ate weite Golf von Salerno vor och sind w hoch über der azurblauen Wässefüsche, zu welcher sich die steini Berghänge hinabziehen. Auf der and eren Seite des Golfes rblicken wir bereits die an sehnliche Stadt Salerno ; der Weg rar. nehmen die Berghänge eine sanfter geneigte Gestalt an, das Gebirge Rey iis zurück; 2 Ansiedelun und Einzelgehöf jen den nicht- de ewer fills. 105 e xem 8 Ken G m (Arbutus Unedo L.); häufig w e Melo L.) und Kürbiss is An de -bul m apa Sen L; Kate iw We ca na L., Pla SN Gladi us segetu 2 85 e Bei Vietri, hinab zum Meer ch nicht m E einiger Entfernung ansteigt Be ege er r jene gewaltige . engestaltung noch jene grossartige Ghatak aufweisen, e das Gebirg > Pip needs von gear bis Amalfi hatte uns durch e prächtige, vegetationsreiche Gebiete geführt en SE eine Fülle y a L iii 3 Ers waren wir, dass diese Wegstrecke, die anerkannt | den et SE Touren Halióna gezählt, wird, so ausserordentlich wenig besucht ist. Neapel, ee Salone, E und insbesondere Capri sind überfüllt von mden aller e hier in dieser wundervollen Gegend mn wir fast Niemanden Zur Rü Ce von Salerno. nach Neapel benützten wir * die Bahn. TL Die übrige, uns zur Verfügung Mun. eb Ex zwischen den einzelnen Ausflügen, teils nach unse r der Be- is E er Sehen nswürdigkeiten Ne SEN mee ids ge ä : m Schauen, Erholung in schöner nicht zu ferner Natur suchen wollen, finden wir d diese am besten in den schattigen Laub- : n F A © SR dis ß c OU o or. uou TAM ruis FE AEN 5 Aa SEH Ge d RER E 3 A DER 1 S ` x i ; grandit Ora, Tilia m S. ere Seene, Ci Citrus Pr "r hiladelphus gronditore eander, Ailanthus glandulosu. Eucalyptus globulus, Pour Carica, dene ps ora, re occidents in o uercus Jlex, ee rubris Pinus. : Pinus Cedrus trobus, Cuppressus sempervirens, e Musa Ensete, mosa, Cocos Ronso e. Phoenix dactilifera, P dilifera, ep celsa „ Dracae a Draco; en vorstehenden Ausführu rungen een Pflanzen- heise natürlich nieht 1 mir ie mos Beitrüge zur Pteridophytenflora des Rhein ; und Nahetales. -Von Pa ai Baesecke in Marbur 4 ung von Seite 69 des Jahrg. 1902). x IL Asplenum ceterach. Ceterach, der, vor dem gänzlichen Verdorren durch seinen uschu appenpanzer a E es Ke a. gesichert, mit dem eg in seine li i n F e der hee stoc scheinlich in die wärmeren genden ist, wird n kdrä ee? ein gefühl elier er Feind. auf den 0 p55 AN tossen! Bei d Mes se Mod us Itener ist. d P os es Zu rücktreten und tud — : Fund eses schon an sich in d i veer W. lie partieen im hitzigsten Sonnenbrande an den die rahlenden Melaphyrfelsen des Nahetales oder an den (i: Schieferlelsen des | ntales, noch das Su — 49 — 4 zur r Formenausbildung besitzt, wie viele andere hierin bekanntere z Farne, ja dass Ceterach erp sogar den zaag abläuft. ie Gesteinsgrundlage übt wohl kaum einen Einfl zur o Sch uch hier s cheint i bei v ielen Formen — wenn nicht bei nhaerenz eiugange nach Thalbockelheim fand ich je mehrere Quadrat- meter grosse Flüche, wo ich die Bike armen in beiden ezüglich der Jahre 1885 bis heute pape ceci ist (vergl. auch L. Geisenheyner: Einige Beobachtungen an rheinischen Farnen, Bericht te der „Deut- esellsc 7 konnte ich een die diehotome Form sowo orte depauperaten als auc der sporadisch vorhandenen typis schen m und an letzterer Tiber die F t beid ; Unter. seite des Wedels kaum zu unterscheiden, indem beide Seiten des DÉI k ` i Sehuppenpanzer tragen, gleichsam als wenn dem Festhalten der Feuchtigkeit in der Pflanze der eine Schuppenpanzer der Wedelunterseite bei der hier herr- enden Hitze nicht genügte. ar nen ich reichlich von den. S zehn Stöcken vorhandenen Pflanzen mitgenommen hatte, Se Mite ich im Prior Mai die Proudis, bei einem neuen Besuche des Platzes, die schöne Form sieh wieder e mia pies Einen Wedel nahm ich mir als Beleg für mein Herbar mii ich e übrigen Wedel erst im Spätherbste in präch bildung abholte. Bei dem Einsammeln des Kindsfelsens dieselbe Form: genee n di ken nochmals ns arg Leider werden diese prächt Fundstellen in in Jahrestris durch den Bau der : vill ich eine arte 80 . EE deg: Pteri ops 8 Bastarde und Formen ente hlands, S Oesterreichs und der Schweiz“, dessen Diagnosen sich sehr kunst- voll aufbauen, zu — di igen splen ES ceterach. E Rh. — Rhein. d Nah EM . — Schiefer. M. ME I. Series typica. 1. typicum Gshnr.: Den von dE angegebenen Fundorten ist noch Kyrburg bei Kir der Nahe (M.) und als höchstes von mir im Nahe tale ‚beobachtete Vorkommen das auf Di is 2. kun Gshnr : Goldlo h bei RIA (M. 73 Xii p felse n gegenüber der Station 5 m iva weg Gshnr.: Rh.: Loreley ie - Kindsfelsen gegen. burg omum ebendort (Sch.). Zë ro mehrfach an den rabe ER der furkaten We : Du sehr entfernte Ades tung 2 Ze Rachis den Du ü hen veh egmenten mme chien von loppelte: - Breite der Segmente. Die owohl in dichten zenrasen a Baumwꝛ acht | Goldloch bei Tankae im (M.); pps rbur ricatum: Die gmentränder decken sich th.: Ein "Soda! bei Aumannchansen anf Quarzit, bei den durch sehr starke Ve rkürzung der Rachis die Segmente ler unteren Hälfte des Wedels fast völlig auf einander li N.: Melaphyrwand see Oberstein: een? liegen di ie een bes K die: grössten, wodurch ei ne grösste Breite besitzt. N.: Kinda ; enüber der "Station Waldböckelheim M). 8. ee Die n Segmei je tigen, sere lp nor rmalen Wedeln auf. (Fortsetzung pad Ein weiteres spontanes A Auftreten der Selagin | apus ay 3 einem 5 in i : n M NEN SON T E a RE ` vn IPS EN, SE E ee c ee eet be E ET E erf T - MUT Ove PES MM Ed bt hr e (Ee: E beingenen R | beobachtet, worüber derselbe berichtet hat „ i en andlungen des 3 5 chen a id Provinz ` Brandenburg Bd. XIX. (1877) Sit che 5 In denselben Verkante en Bd. XX, (18 27 eebe e S. 4 teilte ich ihr Auftreten auf ie wohlgep flegten en sen der Gartenanlagen auf der Pfaueninsel bei Potsdam mit, v e Herr Hofgärtner Reuter — seit 186% beobachtet hatte. Ich in - cem 9 0 d noch 1 Auch teilte ich gleichzeitig mit, dass schon seit 1800 mesh Mitteilung des Herrn Inspe ektors Sede f im orsigschen EEN in Moabit bei Berlin we ehe war und sich seitdem a len Rasen- rch die Freundliche NE n et hatte. Du ‚der Herren ae Heinrich Maass und Gärtn echt habe ich eben ein ähnliches Auftreten bei Berlin in einem von Zeg weit ^ dennen gelernt uf ein i r e : n re orem à Tiergarten meer Gartens tritt seit 1—2 Jahren Sense apus in grösseren oder kleineren Flecken eg uf. Sıe macht sich durch hr später gelbliches und niedrig bleibenden Laub unangenehm bemerkbar im Rasen, dessen "em uripa Fläche sie eben fleckenweise unterbricht. Sie wächst sehr gut und widersteht allen bisherigen Versuchen, sie aus- ee sowie der Winterkälte. Ich selbst sah sie dort ante Februar dieses Jahres kräftig wachsen. Sie ist bis jetzt noch a "ia Rasen im Garten eg se? en auf andere due jd : Aller el in unserer ee Phanerogamen:Flora. Von Dr. F. Höck in Luckenwalde. XVII. Fortsetzu Alisma | ser gemeiner par isi nach à P se heran SS fa n Standorten von Upsala 3 ortugal bis Se e Bu Pilanzentanilien 2 als „ durch M brei est andinavien, Dàne- er-Oer, Island, Schottland, 1 Asien, Australien d e Im Gegensatz zu P. na s fehlen Neu- Seeland. Dort aber findet eich ice? dee Í den Ascherson-Graebner * d nur angeben „über den Teil der Erdoberfläche verbreit ohne auf die ei mien. Erd- teile zu verweisen. Gleich P > ans aber im zu ch P. gensa den anderen 3 Arten wird diese auch durch h Philippi xl fü "Chile nannt e SS thes 16) nennt sie auch ausdrücklich, für Südanstralien, Themas ien und Vietoria noch für E d Wheeler mi Ee Agricultur Migligus. 1 angegeben. Aber für Afrika ist mir auch Vorkommen dieser Art bekannt. ( Fortsetzung folgt.) otanische Vereine. B ; Botan ischer Verein der Provinz Brande ; y orsitzender Herr Prof. 0: 59 Der Ertrag à während 3 ge an s € Ctr. liefert. ka esam tproduktion d wird j pflanzen, wie Sa icus elastica, He urden Ver - macht, und v sich Yo * wostafrikanischen un Ebenso versuchte dem Anbau B olle, Gummi alten: Sous, Balsame und Chinin gris M rechnet auf Er ds lge. itzu dene bringt zu r Kenntni is: ARN ta 903 nächst die ges gs dotétón Vorstandssitza Eep er märkischen Kryptogam — Zog wird eine damit der Um fang 5 Bände Is Ort der Frühlingsversammlung i 3. Die Vorarbeiten zu wine forstbotanischen Som abgeschlossen r Ausarbeitung beginnen zu können. telka in Aussicht ge- 3 — e E et £e = ® ke) Kä E e } bi E 5 Ni eophrast a : he vx igno einer der E n auf seinen Feldzü beglei hat zahlreiche Werke ve erfasst, 5 SS bis auf das schwerver- eb dliche über die Pflanzenkunde dabii gingen. Während wir ~ die ng eines Blattes als elliptisch, petere "ad nm nen, ` hilft sich Theoprast so, sie mit d r Pflanzen ; act, Sg à St dil Blattes ped Oelbaum, retzl ei z. B. us indien r Bahreininseln — bei i eyes Reis, Lotos, eene s di ass die Blattstiele - Zitrona eit im Stromgebiei E e 38 e nicht gefiügelt tronenbaum e Sandino und die Täler Belutschistans äer Im rde Dita ee Unter dem Namen „Nürnberger Botanischer Ta ist eine neue Tauschanstalt ins Leben getreten, die von Johannes Kaulfuss in Nürnberg Holbeinerstr. ZW werbung von Herbarpflanzen in gut prüparierte lichen Exemplaren durch Ta: bon und Kauf zu vorm Sio ; Bern ist spätestens zum 18, Okt. eines Jahres Die . und die Vert EE der Pflan April jeden Jahres pires de Wie Herr Kaulfuss niitteilt, uem für dieses u. a. te E spes umfangreiche Liste eingegangen, die Pflan egro, PEDE. Istrien, € grosse Seltenheiten e Olde 9 capens is), enthält, eine andere ropischen Filices. Man beliebe sich betreffs nier Aus- kunft an Herrn J. Kaulfuss zu wenden. Vom: Büchertisch. flanzen im 33 Ein Be kranz, t fassers legt der Verlag = 1 Lang in Leipzig ein präch tiges Werkchen in 2. Auflage auf den Redaktionstisch. hon : en U Buc is d Gett GE MATE Weise vergeht Von Bo chen Ta schenbilderbog für den Spazie ME Tad Y von 2 chard Kü zig ist soeben Heft 3 erschienen. asselbe ent eine Fülle von farbigen Pianzenabbildungen und sei namen are Pourren empfohlen Direktor Prof. Dr. Thomé's Flor a von Deu r Schwei iz in Wort und Bild Ke fe E das höchst ı organisierte as e fast gleich | ges „ ; (Denisches Verlagshaus Jour & Co., Berlin, 100 e à 60 Pf) 2 órtern. Der usge ezeichnete "Am thro ropolog hat damit ein Gebi ot betr eten, das anbragt die schwierigste Materie inner- : halb der vorgeschichtliehen. F orschung bezw. der Entstehungs- ee? | sc tritt mit grosser Wärme für die Theorie ‚ein, dass zwischen Affe und Mensch lediglich eine nahe a he Verwandtschaft be- stehe, die auf eine gemeinsame Vorfahtenform zurückzuführen sei, Ke eine A tierischen Vorstufe stehen gebli poe oder er dahin zurück- menschenähnlich organisierte Lebew SK x rrliche Wan dbilde Y RUE OR Ve rlage von B. G. Te in Leipzig möchten jedem Bo ebe en Schöner kinslerischer See für sein botanisches Heim best pfohlen seii Julius Bergmanns Künstlerhand ee stammend, zeigt Blüten "und Blätter von Nymphaea alba, der eerose, die sich Verein mit Limnanthemum - Blättern . Wasserspi, egel been. das i unos von Sofie Es y stellt Blüten- trauben Sc ro Au Fin nge tes auf einer sonnigen Halde d wührenc m Hintergrunde Nadel- und Laubwald in cM vollem Gegensatze erbliken. Der Preis eines jeden Bildes ist 6 Mk. Alpine Majestäten und ihr Gefolge. Ill. Greg — 1903. — Monatl} ich ein Heft mit mindestens 23 Ansichten aus f ioi n anii abus auf Kunstdruckdapier. en des Heftes d Mk. — Heft es aulbachstrass 5la V der Econ Ma jestären“ Spricht abermals die beredte Sale die uns in unserer Alpenwelt mit ren Fels- und Wald- Ware mit er = Wasser äufen, mit den Eis- und nenfeldern so wegt une elt. Da ist es wieder eine 8 Bilde Ed des Süd- Tiroler Hochlandes: Die 3 Zinnen uie e aus un s Dorf- Idyll St. Vito di Cadore t. dem Mon Sege die Totis Giralba ` ` und Cadius-Spitzen, die bele! baten Einblick gew ähren in die V ls. Fessel aueh die elt kühner Dolomitislsen "dd tiro esselud sin > nd 3 ch ö Aufnahmen a sim ner je ME Mee, t: L Th. Bo von Emil 5 Gies ie Lehre vom Boden nd sich acr über Bode E ur Bau . usw. verbreitet. Für landwirtschaſtliche Schulen ` Wert, A 1 75 der Geologie von Dr, Hermann Credner. GC SO es EN Auflage. Mit 624 Abbildungen im Text. Lei zig. Verlag von Wilhelm Engelma 1902. Preis Mk. 15, geb. Mk. 17.50 — Schon die Zahl 7 E Auflagen‘ sprieht für 2 Wert dieses schönen Werkes das als E inleitang ie Aufgabe und ze. der Geo logie, sowie über 3 Litteratur verbreitet und sodann im ersten Abschnitte e über „dynam gege e Geolo ogie abhandelt und sich den xogenen Vorgängen, wie der ge d Tätigkeit des Wassers me den pa. Wirkun igen der Winde, sowie dem organischen Leben in r ng als geo gen Al schnitt, Petrographie, giebt zunäch gemeines über dieselbe, ringt eine Uebersicht der Gesteinsarten n 8 sen einge- teilt, der te Abschnitt handelt von den Er 1 ilt, und ri e mentär- ‚und äolischen Gesteinen und glacialen Ablagernn e jen: der ch interessanter : G riis der Naturgeschichte aller drei Reiche, 8818 0 von ep? Th. Bail, fünfte, verbesserte Anf- age. Le eipzig, Verlag von O R. Re issland, ge Mk. Schon die Zahl "der Auflagen spricht für den Wert des ausge: zeichneten Unterrichtsbuches. Wie der Verfasser selbst in seinem Vorwort vom 29. Juni 1888 sagt, hat er es sich in dem Buche zur Aufgabe 2 2 die eig welche ihm seit frühester ni aus dem regen Verkehr mit der Natur erwuchs, und die Erfahrungen Seiner “langjährigen ` Lehrtätigkeit auch für weitere ee nutzbar zu machen. Und das ist ihm bor e Botanische Wandtafeln, herausg gegeben of. Dr. A Peter in Góttingen. Forhendrncktaten in Format v d 70 bis zu 90 em. Verlag von arey, Berlin n den £0 Tafeln, von denen jede 250 Mk Hed liegen fel 1-10 vor und lassen den hohen wissenschaftlichen Wert auch der übrigen erkennen. Je 10 n ist ein beschreibendes Text- heftchen beigegeben. Taf 10 en u.a. V r der Cucurbitaceae, Viol , Papaveraceae, Liliaceae, Amaryllidaceat, Palmae, Typhaceae, Sparganiaceae, Aceraceae usw. Früchte der jeweiligen Species und ihr Bau ist in pe Weise vergrössert wiedergegeben. Ein schönes Werk, das einen geschätzten Herausgeber in Bader Hinsicht ehrt. Die F Gewäss | Prof. Dr. W Migula. Leipzig, Göschen sche Verla Sep shandlang, "geb, 8 80 A 2 dem hübschen, mit 72155 "Abbildungen gezierte "Zug führt uns der Verfasser die Flor ae Gewässer vor U. 1 niedere Pflanzenwelt, die Waisien oose, Wasserfarne x Blü SUDAN, .bespricht sodann das Pflanzenleben der verse 45 denen Gewässer, der Men e, Binnenseen, Moore und Torte H des Bst Yon s usw. und schliesst mit Mitte ilungen den die Wasserpflanzen deg Vorzeit. iehlein stellt sich anderen der Göschen’schen Sammlung würdig an die Seite. an Die Kennzeichen der Vögel Deutschlands. von Prof, DÉI e ee sek A F V vo nn in uda Das hübsche > Buch enthält einen’ Schlüssel zum Wee deutsche und n- schaftliche Benennungen, geogr. Verbreitung, Brut- und Zu tigseit der deutschen Vögel. Auch sind in dem Werk eee Gäste, die öfter be obachte : wurden oder doch ihrer Verbreitung nach unge sachen zu Grunde liegen. Der ii 8 aneh en Buches ist brochiert Mk. 3,00, gebd. Mk. Eingegangene Druckschrift ete. tu enschrift No. 19—28. — Mitteilungen des rie rbi Botanischen Vereins No 184. Allgemeine . Zeitschrift No. 2 bis EET ker- amg Ne 9—30. — Pharmaceuti- Review Milwaukee. No. — Mitteilungen betr. die Ee att An St E No 1—7. — Fra Ag ü tun 1 6—16 — Bulletin de ! demie * de Geographie Botanique, SC 0 „The dra the Cowslip dm Primrose in bass, MALA F. r E e- antes 20 h — Aus der Heimat i hus - Heft En Der Bota E und Me sche Museum der deine een? Zür Die „ Holsteins is GE Sa Von ng Schmidt in = Wi 5 orth Lan ca ‚shire en S gg Ke Botanisier-Sbzen" Lupen. Pflanzenpressen. Drahtgitterpressen 2 M und 3 M, mit Druckfedern 4,20 M. Botanische wg en 70, 100, 130 A. SR: 8 Pretovestuidints trei! mE Friedr. Ganzenmüller in n Nürnberg. Ein * ca 120 Arten zu verkaufen % Zu näherer Auskunft ist bord ies Herausgeber a Zeitschri ft. A Brasilianische Herharpflanzen aus meiner Sammelausbeute im Staate Rio Grande do Sul (1896— 1899) gebe we käuflich ab, auch einzeln, und stelle Katalog Interessenten gerne zur Verfügung. Eduard Martin Reineck, Arnstadt i. ch. . RM WS I Herbarpflanzen! A Ein reichhaltiger Katalog deutscher und österreichiseh-. ungarischer Herba arptlanzen steht I "ica ie zur Verfügu ung Die Berechnung ist eine billige. Wünsche der Herren Sammler Pflänzenfamilien finden gern Berücksichtigung Botaniker, W ihre Herbarien gerne vervollständigen möchten, wollen si ich an den Herausgeber di ieser Zeitschrift wenden Südeuropäische und wh Orchi sucht einzutauschen | Arnstadt i. i. Th. gang e — der „Deutschen Botanischen Monatcioarift“, Jahrg I—IV zu = s. LG „Jahrgang Keck? zu 3 2 eg Jahrg. xx zu GJ sind MM. . E. M. Reineck, Arnstadt. : Very des l Juven. ‚Re RK M. Reineck, 5 Druck der Buch- nd Steindruckerei con Otto B zöttuer. — Cam Ältere 3 7 Deutsche Botanische Monatsschrift. Xue vtm METER ) Zeitung für Systematiker, $ Floristen und alle Freunde der heimischen Flora 3 $ : Zugleich Organ der botanischen Vereine in nung bees Nür ge, und der 3 5 ` sellschaft „Irmischia“ zu Ari begründet von Ge Renlschuldirektor Prof. Dr. Gottheit Leimbach. Herausgegeben von E. M. Reinee in Arnstadt Erscheint d Nr. der eegen 1730. 3 Preis 6 Mk. jähr XXI. Jahrgang 1903. Mai-Jani AM 5. nhalt. Zur Gartenflora Tirols. Yon Prof. Dr. in Trient. Ein Ve eee, es dem se hlesisehen Vorgebirge. Floristisehe HM über dei t Pois s im niedersehlesischen Brose Von Hugo Lu in = 2 {Fortsetzung ser Schluss Ueher de. Vor breitung vo dëi jfüa arrhiza Wimm. Von Dr. 4 Së JN. Garjeanne in era ( Holanit. arne zur a e o) ripe des Rhein- und Nahetales. Fon stud. tharm., Paul Baeseck in Marburg. (For "is ete e? Leier eine Form von An zur nemoros ch Yon P. wa in Hamburg Botanische Vereine. Hot, Verein der Provins Brandenburg.) Y: ont Büchertiseh. Botanische "Zeitschriften ete. Anzeigen. Zur Gartenflora Tirols. Von Dr. J. Murr in Trient. (Forts.) C anthus Calcitrapa HARE gemi vor den Stadtsülen;- S bees F ten, See Sistrans, Inzing]. Cer stigma Pinmbaginoides Br (== Plumbago . Lidl) Bozen. eiranthus Cheiri L. 5 "Chrysanthemum i Schousb. (= Ismelia sieolor Cass.). Innsbruck er: y E Hall, Sew. Matrei, Gossensass, Sterzing, Lane ek, Anton = Arlber Ch. Thb Ge i emeit m Trient vielfach auch eine er ef Mite deni aufblühende var. prac dortselbst alle ne z. = die völlig Centaurea - ähnliche mit ganz dünnen Feste Ch. roseum Lind. (Pyrethrum carneum ieb.), mir bisher nur bei Geppert in Innsbruek gesehen. c Rein n Als Gartenblume T einmal in Inasbruck gesehen. Ch. uliginori im W. K. (Ch. eege Brot.) Inns- bruck, Telfs. Chrysostemma tripteris Innsbruck, Hall, Sterzing, Clarkia elegans Dong: Innsbruck, Mühlau, Thaur, 9 — geom Kematen, lee, 5 Landeck ). *Clarkia pulchella als rsh. Noch h rige, auch weiss- ze 3 e und Umgebung Landeck, Ried b. Ste Clematis eocc „ lanuginosa EX ET ize. E Jaekmanni 3 Inns back Cl. eampaniflora Brot. Nur bei Geppert gesehen. Cobaea scandens Cz rient, auch w Age im Hofe 85 mw Wine? bei Geppert in imak i > i ae zB. im See Bthm. ! o 215 Een t „ Blumei Bthm. Trient, ‚Bozen , in 2 Ro rdtirol WC nur ah: Top / fpflan : olli a bieolo Inn shruck wéi: "Mühlan, in Arco 3 - "Gartenflüchtling beobachte ollo | coccinea Lehm. fissi (im Hr Co lo Ser ER Sehott. Hafgarten in bruck, Kees olus tricolor L. Verbreitet in Banerngärten der 1 agogia Landeck, opsis tenuifolia Ehrh. Hötting (in 2 Gärten), Wilten: ; Cosmanthus viscid us A. DU. Garten. des Widdums ` im Janfenthal. ; mos bipinnatus Cav. Hall nnd Absam; in Trient — "vielfa ch. ambe d lia Stev. Hofgarten in Innsbruck. Cra eus sp. ? Dies alid in pA gelbblugigen Arten ip 8 (Saugen) und Hall kultivi AE D l l thm. e Wilten.] Cy Se L. Als d pum nze in Innsbruck R (Sagen) wd Trient, or auch als Gem 2 'yperus Papyru er Trient, ae im Hofgarten, doch nur im "omit m Freier ahlia variabili De sf. gemein, in Stadt- und Land- gärten, E hedentend, oid D ar ea L. Hofgarten in Innsbruck. D. fas- tuosa n. Trient mehrís ch. De E Je. D. elatum L. bruck, Zirl ; Bösen in Valsug D. g grandiflorum 1. Si. ear [Ambras s| Absam, Senne Grinz Dianthus barba ei? L. a. bes. in Laa Caryophyllus L. geme j m. ven bes. auf ländlichen Friedhöfen pur ong ^D. A egal ^ häufig. 3 A tL eetabilis DC. 5 Ze am Lande. 141857 a DU Villa Rossi bei Trie 1. pi i rpurea L. häufig rot- "oder weissblühent 2. B. in der e Umgegend. S oronieum caucasicum M. B. Bei Geppert in Inns bruck. i *Dracocephalum Moldavica L, Höttinger Aue. nm ) Hie erher pna das ,Eucharidium grandiflorum“ lens : „Gräl berflora“ (A. 1 184) ich beobachtete Eucharidium unseren Gärten noch nicht 8 E E cremocarpus scaber R. P. Im Unterinntal (Prof. Dr. Meli. *Epilobium hirsutum L. [Ambras] Hótting. In der 1 dud wild bisher nur an einer Stelle gefunden. Eremurus spectabilis M. B, Villa Ross E bei Trient. Erigeron speciosus DC. In Innsbruck zum Verkaut gebracht (ich sah die lebenden Pflanzen in Ge Garten Be nicht. Erysimum arkansanum Nuttal. Innsbruck (Hirsch- anger). : ryth isap Crista Galli L. Innsbruck, im Hofgarten und bei MR ie ia sec u vdd Bot. Reg. In städtischen Anlagen zur U msinmnng der 724 ehscholt FNIT niea Cham. Mühlau (auch veisblühend) ISchwan, Steinach] TE STE alia japonica Tr . zel & hort. Innsbruck; in Trient sehr häufig. atorium ageratoides L. Hofgarten in Innsbruck. ZER Eu p. wierantham Trient. Euphorbia Lathyris L Stift Wilten, Mühlau, Sehr alte Gartenpflanze i refracta Klatt Trient. Funkia subeor- data Spr. en : und V ed Schwaz, Bozen, Trient. F, OET h ve rient, Caleeranie erg ella Po ong. Innsbruck. Wilte ele TNT Trient, Calceranica. In Innsbruck anch die var. pieta I 3 DÉI alanthus Wäer tei "ene Innsbruck (Baggon). R. Br. o riget: splendens hort. Inns- hruck ; im Hofgarten und bei ‘Geppert eier ing]. tilia achilleifolia Be Innsbruck, auch rosa und weissblühe uk "d. capitata. Diari Höttinger Aue, Mühlan ehe, Schwazl. G. tricolor Benthm. Sterzing. ühlau b. Innsbruck x auch reinweiss, [Schwaz Matrei]. 614 di ue mmunis L. Nicht häufig: Mühlau Mariahilf, Zirl. G. Set van Houtte. Sehr hä infig in Goen Kai Land. ede 1 Scop. Hótting, Ke- maten, SCH hmir Vinad tet selbst en hochgelegenen Orten wie an ge beiden ae bald a de est = = Gemein am Lande, bes. auf Ce Kirehhöt etia Lindleyana Spach. Sehr häufig, set am Lande (auch weissblühend). : : omphrena globosa L Trient. In Nordtirol sah ich Sie noch nicht. 3unnera se abra R. E. = illa Rossi bei Trient. (Forts. folgt.) Ein Vegetationsbild. aus dem schlesischen ebir Floristische Notizen green e? Ort Poischwitz im niederschlesischen Kreise Jauer. Von Be Sehmidt in Grünberg. (Berne) ch Das Gebiet der Gärten, Gartenzäune un nd Dorf- hecken. In allen Teilen des "Dorfes zeigen sich in den 88 Grasgürten Corydalis cava (im ersten Frühlinge mit roten und nn Blütentrauben alles Grün e Tote) Galanthus d ıivalis, Narcissus Zo — x po Venns Leucojum vernum, Seilla a amoena und Muscari racemosum, Die echs Jettgenannten kónnen fast 258 ge als Gart rtenffüchtlinge. aufgefasst rdeı da sie sich schon seit langen Jahren völlig ge re haben nun niv. und Leneoj. vern. ias we er östenteils von e 8 , der nur etwa ½ Meile vom Do rfe entfernt ist. An dei Gartens iunen und an He PUE disc durchs | ganze Dori Bryonia alba und Viola silvatica. em mittleren Dorfteil gehören en: Thalictrum angus- re Vicia villosa, Artium majus in einer merkwürdigen Form em ganzen Schopf ee pt ee r Hoch- platter dicht unter den Blüt officinale f. glaucescens cue feni iere EE Oberdor zur rechnen sind: Lepidium cam- pestre, Stater humifasuı Bereit columbinum, S GE sorba minor, Circaea lutetiana, atb geren t. ıapioides, aero e sco m vestris f. nemo ns f. r f., sowohl bw als dunkelrosa, 80 blamlichweiss, "Primula- Suen f. sileniflor f. Primula offieinalis f. fiss f. (Prim. elatior und officinalis in der Grundform bierger gti h häufie und meis ag mit gemein- sehaftlichem Standort), am Be, Polygonum Bistorta, Orchis morio, auch in ei: orm mit nahezu weissem Perigon, 0. e hora, 0. eg pies Dest? caes pikes Phle pratense f. bráctea tum, Carex hi ría f. hirtiformis und Salix e 5 aia f. multiflora Nieder- und Ober- Poischwitz haben gemeinsam: Myo- sotis sparsiflora. : Nieder- und Mittel-Poischwitz: Medicago sativa f. varia, un Mittel- 2 Ober-Poisehwitz: Morus alba und eg oum nu D r Ze it "Friedrich des Grossen in unserm Orte allge- wW h fand B. meine me getrieben wurde (ich f: e der ssung se EE ik in den Gemeinde-Rechnungen ans der Mitte des Jahrhunderts mehrfaeh Ausgabeposte „Naulberr-Soamen), oe vereinzelte Ver rsuche ee ns Tree un ortgesetzt wurden, sind die wenigen rhandenen . Exemplare von M. alba wohl als die ehe Toner Meer an- zuseheı Bewohner der 85 . Durchs gi eier Dorf sind an 1 85 sem Standort zu finden: Myosurus minim 3 Alyssum calyeinum, Bolostonm e ee und Saxifraga ei dae tylites bt Auf den untern Teil des Ortes beschränkt bleibt Melissa Mir menge tleren: Sedum boloniense f. parvita Lactuca Seer eln "Hieracium zn f. nigrescens und Bromus tectorum f. gla bratus sf. 8 , Ant E: dh 1215 offüeinalis f. W irtgeni, SC fraga tridactylitis f. exilis, Poa nemoralis f. firmula sf. coarctata 7 und Erepis biennis t. lodomiriensis. duo SC f den unteren und mittleren: Sempervivum soboli- ferum (alljabrlich | es, jedenfalls von dem benachbarten Rats- erge aus angep n en anter n gl DEN Helichrysum arenariu tle nd obern: amelina 5 Loyidium ruderne und Bode boloniense. e Te flora. Dieselbe ist naturgemäss er ärm- liche, F4 der Ort "Poischwi itz nur 5 pes ne Tümpel bes von denen je einer dem untern und . ı und drei Dorfteile angehören. Vier on lieg Cer e Gartenlandes. Da fast alle häufig geschlemmt und ae " Vieh-, Tränk- und Bade- orte SUME werden, ist wenig Pflanzenwuchs vorhanden, Der ganz hübsch bewachsene im Mitteldorf liegende Tümpel ver- - liert danh . Einschütten von allerhand Schotter von T zu Jabr | Umfang. Er bietet augenblicklich noch folgen- IIS Ark An ek ER ee ` * Potamogeton lucens, Lemma tr isulca, Iris Pseudacorus und Carex riparia nebst der forma graciles cens. Beiläu iig will ich an eg Stelle bemerken, dass die früher in demselben Tümpel in bere? Zahl heimischen Se Ben Planorbis corneus, Pl. e tus und. Limnarus s men ee der erwähnten Stee "jetzt S0 gut wie verschw uen ind. Die meisten de führten pflanzlichen ker ae dü vie ihnen m folgen. Einer der i Oberdorf eier impe) beherbergt Po 8 erispus, der andere Acorus Calar ı sehr bescheidener Anzahl. e 5 e anzen. Von solchen konnte ich währ end meines Aufenthaltes in Poischwitz 1 beobachten; Malya crispa, Levisticum offieinale, Gnaphali argaritaceum, us : s 2 als Bienenpflanze gebaut uud oft verwildernd), Datura Stramo- nium, PAREN majus, Hyssopus europaeus und Phalaris ariens ie Blumengärten des Or tes. Der billi dem e eni ausländischer See Zwiebeln en Ven id aer den Blum sen im untern Teile rfes ein farbenprächtiges ausseres gege nd die alten wohlbenährten Bewohner des Blum mengartens ie? vergangenen Zeit, a Reihen die dar ton dörfliche Hausfrau allsonntäglich 8 die Besta ndteile ihres ,Kirchenriechel* auswählte, beinahe ganz ‚erdräng e a n kleines > Es die Kirche als Busenschmuck, wurde dann während des Gesanges als Lesezeichen verwandt und bewahrte die Awlachtige bi allzu- schwüler 5 e SANA t um m si drohen den Nicker. U "3 a gar die reiche e eer d ihrer a Kirchennachbar dus je elöhnerstande das Sträusschen zur anang sdb wie "fühlte sie det de em Weib ES die nfachen Blümchen geehrt, wie ihre A ee und ihr Herz vor Stolz über diese "Auszeichnung "höher P — iae schlagen, und wie E und sorgsam wurden sie zur Nase e t und dann nt urückger eicht! Und dann wurde das bei iede i en s nur solehe, die von Dno utis Zeiten her einen Rut als i effermi Wiese, die bis auf den Weg hinaus ihren lieblichen Duft 4 mx enden, Springanfkolonien, idw coms von Galanthus nivalis u L ilium Ma atz nahe am Hause zwi Traufe und Wang cum oun ee te Reihen "à Leberblümchens in, und zwar zeigt sich hier eine be sonder ^ Vorliebe fü i T u einzelt anzutreffen, soweit mir bekannt, nur einen schwat h besetzten Standort in der Nähe des Oberdortes gie : Zum Schlusse dieser Notizen über die Flora. des Ortes im en Sue? möcht e ich noch einige Pflanzen erwähnen, ie ei ^ D E in x > * ahre Berteroa incana, Dianthus Armeria >< ( eltoides, Potentilla rupes stris, Ono- pordon acanthoides, Atriplex nitens und Planta ago arenaria. Durch Umänderung des Gartens im V orjahre E NM sie sem - ngs er i hm r zähe! Berteroa) und EN omit als Glieder der Flora von Poischwit Z w ieder zu m" cher e Pepe nd W en nör Sé ch vom Dorf Dieses Gebiet umfasst Mc UN ein Rechteck | etwa 1 S820 Länge und ½ Stunde Breite und bildet den xin. allmählig zur e e j hinab sinkenden Al des Breitenberges. Feldwege ünd Raine sowie die ! inikationswege = r Bod dorf und Peterwitz durchqueren diste AN en ie en gemeinen feucht, und zahlreiche kleine ect Stellen weg? „Wassergallen“ genannt) breit en be ved rs im Fr ühjah dem Landmann bei der Bestellung des Acker Armen x ist. en Erscheinung eine naturgemässe Fo lge der unmittelbaren Nähe = gewaltigen Massivs des Breitenberges. Die rume ist dos den höheren Teilen des Gebietes von . Stär ie, 80 hen auf den Ackern am Rande des Breitenbergwaldes oft genug d Pflu saltischen U indiens a ft und Disse und e g den ba eine gewaltiger Basaltblöcke, deren ee e wiegen mag. und die wir an einem Feldraine des obern Gebiets er viele hundert Zentner Ee Zeen die neg ters Ee dieses Bodens für eor Ackerbau en : ange Breitenberges und dem Fu es SE en liegenden Rats- berges eine Flucht kleiner, schmaler, -— chter Wiesen eingesprengt, von un die untere, sump gste, 2 m Teil mit Erlengesträuch besetzt ist. Die Abflusswässer 8 sich unterhalb in einem mitten im SS ie, liegenden Tümpel, desse er ler un d w asser ohne Pflanzenwuchs ist. aere ebengenannte } wird in Menge von Leucojum vernum und weniger zahlreich. von Galanthus nivalis — ve Ze t im ersten 2 ein beliebtes Ausflugsziel der hiesigen Schuljugend, die «s e Gär - 3 it diesen lieblichen Frühlingsboten schmücken. Um diese Ausrottung der sonst erst ved weiter südlich kéin Gebiet bei Rohnstock vorko mmenden Pflanzen vorzubeugen, war ernstes Verbot nerseits 2s dem drohenden Gespenst des Stockes im dree notwendig. Ach eie un Fr Gärten des an rdorfes liegen in eere Ge zn mehre uchtbare iesen, die von Roterlen- und Weidengel s ghe Se 8 iod der NE "unzählige Praha Melior und officinalis, und néi wurde ich z auf die eigentümliche forma sileniflora der ersteren (in der DBM. früher von mir beschrieben) aufmerksam. Ausserdem kommt hier Anemone nemorosa f. purpurea vor. Auch se Mentha silvestris = atica. Der Weidenbestand dieses Ortes setzt en Geier Se aus zumeist © Exemplaren von S. cinerea zusam lora der Ackerfelder bietet der Sorgfalt wegen,” Die F mit welcher der nn heutzutage das eti eg ronet wenige b itis dins erte Gewächse. Ich Myosur reesen Wong . f. mieran SE ierg wiedere Melandryum rubrum, Geranium disseetum, Vicia villosa, Sherardia ürvens sis, dëse ( 'hamomilla, Carduus nutans, Linaria e Veronica DEN 3 exigua. Reic — iger ist die Flo We der ränder und Raine. Hier zähle ich auf: Ranu uge polyanthemus, R. pe yie Turritis glabra, Ape calycinum, SCH Soe: nebst f. albitlora, V. silvatica (unter Hecken oft bis 30 Höhe erreichend), V. Riviniana, V. collina, Cerastium Tà brachy petalum (aut die Raine im obersten Gebietsteil beschränkt), EE, ` SE Ononis hireina, Sanguisorba minor = polygama (hier en i Form), Potentilla recta (nur wenig an einer Stelle), Galium verum >< Mollugo, Herniaria glabra, C line acaulis f. ee (in chutze der weiter oben erwähnten Ba saltblócke: die Grundform ist hier überall zu treffen), Hieracium floribundun m, H. praealtum i: Baohini, Polygonum avieulare f n erg und Orchis Morio. Vo Pladerbae sen und den dazu gehörigen ebüschen s zu nennen: Tpalietrum Ce Anemone ranunculoides, Ranunculus lanuginosus, Corydalis cava, Viola silvatica, Riviniana, Parnassia palustris ) í nutans, Stellaria 'nemoru m, Hype ericum tetrapte rum, Geranium palustre, Redes officinalis albus. ur vernus, id obium hirsutum, Obers aium altern folium, = astin sativ — F. AS J. = Ai Se 2 eg" e un e Un mer c = ® ond amium Galeobd. f. montar anu um me teg Salix repens, Carex pfaec Ox sett ne 'anescens. xetaotá, silyatiça und j gne und Wiesenland südlich vom orfe. Dasselbe oben ein queue k von ähnlicher Gestalt und Gró wie rigen Abschnitt geschilderte. Seine südliche Ee ndi in er Sieb: Hälfte von der Chausee Jauer- Lu éise gebildet, greift aber in der unteren Hiltte über die nach innen abbiegende Strasse bis in die Nähe der Steinbrüche beim Nachbarorte Tsehirnitz hinaus. Dieses Gebiet umschliesst in seinem eile einen zw Sep? Poischwitz ipe Semmel- witz n Tümpel, sowie zwei sanft e der en wël? tretende Granitinseln, den Galge aber mit einem gros im vollen Betriebe befindlichen Steinbruche, der schon echas "Stück ch der Reicheban paadi dei und ale Rennerberg mit einem klein dem seit längerer Zeit die Arbeit ruht. Der sen Ufer dieht mi e " Individuen E en bewachsen ist, enthält Lemna trisulea. An einem in ihn einmündenden Wie eg wächst ziemlich si Sy gipo officinale mit ee ee scharlachroten Blüten, und zwar ist dieses Rot in vielen Abstufungen von hell d dunkel vorhanden Gleichz SCH Mm mt hier auc às Iris Pseuda- Jer Galgenberg zeigt mit Ausnahme einer grösseren Kolb. von Helichrysum arenarium "nicht besot es tloristisch Bemerkenswertes. 3r ES s der He rberg r schon emi 87 de mehr aufweist. le wäh ane von ec Furritis glabra, Viola 3 Ges aria flos cueuli mit weissen Blüten, Dianthns del- toide 3 Spergula vernalis, Arenaria serpyllifo folia t. lepto- date “Hypericum tetrapterum, Carduus acanthoides, Myosotis “versicolor, die hier gar en? häufige Huphorbia Cyparis issias (geht im schlesischen Fade rel d 2h Carex vulpina f. capitata n. f. und C. Goode dee n ju "Der sitione und obere Teil s Gebietes enthält einige dem Laufe zweier — mit am Längsseiten tiiessenden Wiesen- báche tolgende Wiesen, sowie drei grüssere Sandgruben. Gebüsche sind mit donde pois 3 Hoterlenstráncher - Gruppen in unmittelbarer Nähe des ache ee die aber nichts W bieten, Sege? vorhanden. D rste Teil enis vica lehnt sie nicht, poa f der gern Seite dos Dorfes das analoge Gebiet es Cep an E Berg. sondern n ein freundliches Tal über. geht welchem, zwischen 1 Hügel gebettet, das von Poischwitz * UH a / Stunde entfernt liegende Dörfchen Klonitz liegt. Eine von eds nach dem schon ee HM führende Strasse lp pari cup unser Gebie t der ing unserm Ge biet wie: Jenseits dés "Dorfes zahlreich vorhandenen Eine und vids e zeigen hinsichtlich ihrer pflanzlic hen Bewohner ein M Bild wie drüben. Einige im wie te € einige 5 en drüben neu hinzu. Die letzteren d wi es ühren; Myo- x “Ranunculus sardous in yers eer? denen in einander ibergchenden Form n zwei, eine grünlichblühende und > mit sehr kleinen 1 Blüten denden weit sind, R. bulbosus, Vogeli: 2 ti: sum, *Centaurea Scabiosa, Zen prafense, nebst f. ande e Yep: "un ge? rum f, ramosum, *Bromus erh f. nanus. Die Flo erfe yr er, auf deren durchweg guten Böden " Naupttracht Weizen gebaut wird, weist folgende merkenswerten Vertreter auf: M eefelde villosa, Kater. arvensis, Carduus nutans, Ane a arvensis, Linaria Elatine, *minor, Veronica agrestis. Kakala. arvensis f. ilacina, *Ornithoga lum umbellat m, Beem crusgalli, *Setaria viridis, *glauca und *Bromus i nra so *Br. secalinus f. sub- muticus. Auch möchte ich auf hier beobachtete ie al see zwei Ku ulturpfianzen aufmerksam machen [^n mehrer Jahren traten ziemliel iufig Exemplare Cen reis um mit zahlreichen gerechten Knollen bis. "uber Vier? auf, In einem anderen Jahre fanden sich auf einem hinter der Dorfmitte gelegenen SES eine ganze Menge Stauden — Avena sativa, aus deren halbre n um langgestielte (mitunter bis 10 em) neue Ähr E "iech spro lie Wiesen und W ies s üben zeigen folgende Be- wohner: Sage ran gt et s, *Hanuneulus aquatilis f. sub- v lustri yperi *Nasturtit jalus t tetrapterum, Geranium palustre, Ononis hireina, *M ativa f. varia, Epilobium hirsutum, Berula angustifolia, Pastinaca 8 à . lan 4 capitata sf. glabrata, Primula elatior f. sileniflora, *Thypha ee lia, *Sparganium ramosum, Orchis Morio, *Colehieum autum- nal sehr grossen Mengen) Carex Ser ZE und Trisetum ee Von den Sandgruben sind anzuführen: Alyssum caly- Wieia a angustifolia f, ER Herniara glabra, *Centaurea cua dad ud *Verbaseum Tha Das Dorf Klo Gro ul die dazu gende ires . nd Rust 5 8 1 8 Die ebiet RN st einen von dem obersten Teile u Poisehwit dureh geringebiodener rag ns ena Er 3 den usdehn Die zum Hittergute Klon EEN präe gege ausgedehnten W ee Are zum grössten Teil a gesondertes Gebiet. Zu dem vorstehenden soll nur es etwa !/, Std. langer 3 von a. Höhe, sogen. , Langeberg* a werden cher S. W. hin die Verbindung mit dem höheren Léxbhergo bei Gräbel egi d seinerseits wieder den Bolken- hainer en die Hand icht. Am Anfange des Langeberges s vl Grün des Beete es verborgen der „Schützenteich“. Ainsi Us das 5 570 innerhalb des Dorfes noch drei 2 Teiche, von den er im herrs ee. Parke iegt. Nur der Schützenteich t d 875 im Park lie e Tei eigen reichlicheren Planzenwuche, doch gehören die denselben ildenden Art ur zu den häufig vorkommenden. In beiden ob re Teichen ist seit langen en Nymphae a alba vie? s wohl dem no Nuphar lu ke: ebenfalls peir m m Dorfwege wachsen: Malva (reg See Bryonia € Stellaria " media fx ne Moti. 5 5 Conyza, Matricaria we s i i n Chenopod n. Sur fragilis f. concolor, alba f. coerulea, Juncus Leersii, glaucus, Bromus sterilis und Hordeum murinum (im schles. Vorgebirge selten). E E segetalis, Sanguisorba minor f. polygama, Carum Cami . atro- purpurea, Pimpinella magna, Knantia 2 f. carpatica, Cen- En Goes ege Ciehori ny we f. rosea, Hieracium pratense, praealtum f. Bauhini, f a hirsutum sf. setosum, égen? Geste ciliata, Alectorolophns ı má f. we Salvia pratensis f. rostrata, Carex Cos ens un va eder In den Gärten ı Are Sich folgen a Pflan- zsn: Ranunculus nemorosus (nur im herrsehat Parke), Corydalis cava, Parnassia emer Wieren alustre, Ononis hireina, m can escens ie üsche des Gebietes sind ees sogen. H à Eichen, d. s. Eichenstrincher, die zur Gewinnung der Lohe in Zeit- räumen von 10—15 Jahren Sech sig abgeholzt und geschält "um werden. Dazwischen nn an tieferen und feuchteren Stellen lo: nicht ganz bis an unser Gebiet heran. Die höheren tan s Teh n, di i = dës . —— sind aus beiden Ke Quereus sessiliflora e r ie engesetzt und ausserordentlich reich au den Y x zinzelne h m irn ` rucosa, Alnus glutinosa, Ulmus deeg NM E silvatica, erii betulus, Tilia latyphylla, Acer Pseu und Pinus Abies, seltner von prom iii: ' Tilia ulmifolia, Anies alba und Pinus silvestris finden — dureh diesen 5 wald überall zerstre x: = b. A ı pflanzt man innerha e diese ar age gern s La Juniperus commun d'Bee ich als FER Vertreter dior iaces ae an eve Stelle en sehr häu Das ı den Ge bü üschen dieses G ebietes Gesagte gilt a auch von den ER SNE zu besprechen- den Gebieten des Janusberges, Breitenberges und Mühlgrundes. pen ersten Frühling sschmuek erhalten alle — is EMI E en dureh die sehr hä 2 5 »rkommende pros e Hepatiea, Daphne Mezerenn und Orchis vambnei ina (gelb a pm glerchhäufig). büschen ı Bes nennen: (Beien culus lanuginosus, sier CN menn Mss eeng Riviniana, Silene nutans, Hypericum montan Trifol mon tanum, alpestre, BEI ubens, Antrag dir? gy SE ahy rus vernus, silvester, nige Vicia pisiformis, Sanicula ea, Seseli Libanotis, Hedera Sp? E odorata, G Alium "Fuban ditoliat, silvatieum, Gnaphalium 'silvaticum, Sene nemorensis f. Fuehsii, Prenanthes dario rea. PA — Phyte uma spicatum, Cam- panula persicifolia f. arpa, Cervicari a, glomerata, Vincetoxi- cum ci ag Di italis Melis yll L Galeobdol. f. montanum, Ce phalanthera Xiphophyllum, Polygonatum enale multifloram, Majanthemum bifolium, Convallar eim majalis. SEH ı Martagon, azula pilosa, multiflora, Carex tana, digi- remota, silvatica, Calamagrostis arundinacea pem Brachy- an pin na un und silvatieum den Áckern um Klonitz finden sich: See 3 Vogelia Re Tiaia ien, 9 arv. f. atus, Linaria Elatine, spu ielen mehrspornigen 8 ^ Antirrhinum dees Melnupyı rum arvense, Panicum erus galli, Setaria viridis und glauca Über die V erbreitung von wW olffia arrhiza Wimm. Von = Anton J. M. Garjeanne in Hilyersum, Holland. Diese kleine Lemnacee gehört, wenigstens in den erg en zu den pe inc 8 Erscheinungen einer Lokaltlor Die ch- sie öfters mehr Wie a ndurch an einem beo mten Sander gew ie ica i idet sie bisweilen plötzlich, ohne dass i rgend eeh Soe m dé für dieses Verschwinden ange- geben wer Za en kann. Das Umgekehrte findet v auch statt; an 3 wo die Art früher nicht zu finden war, e sie eng n grösseren oder kleineren Pa apps angetroffe i bia: ite Vorkommen und eistens geringe Verbreitung a di p Mei g 8 chen jährlich 8 verden, wahrscheinlichsten ‚von ; T zë à seit mehreren Jahre m Gra unweit Amersfoort (Provinz Utrecht, Niederlande). beobachten eia er Graben stand mit anderen Gewüs in Verbindung, wodurch Verbreitung W ie Wolffia i wu (worin sie 1897 gewiss nicht vorkam) so liegt jedentalls die An- nahme nahe, dass die Pflänzchen aus es nahen Graben stammten. eg Im Jahre 1899 war die Wolffia wieder aus. dem gne ver- schwunden, im Graben aber noch reichlich vorhanden. auch dies änderte sich. Im Frühli ing 1901 suchte ich die Pflanze in der ganzen Umgebung von Amersfoort €" Ich pen e à ucht, konnte aber keine Spur der Wolffia entdecken. Frühli fi 1903 wur sie aber wieder da, wahrse heinlich also aufs eläng eingeführt, wie- wohl keine Wasservögel, selbst keine Ent je im Wolffi graben zu sehen waren, I Je Is dachte ich, Ke Frösche vielleicht I Verbreiter sein könnten, da es doch leicht möglich war, dass irgen e pn allzu weit entfernten Gewässer, ebenfalls Wolftien vorkam bg aber ie Wolffia noch andere Verbreitungsmittel hat, wurde r Kurzem klar. Ich beobachtete T Wolffia Soe zeg in i eee Exemplaren inder Dachrinne meines Hauses (in Hilversum), wc? erst apu den vegnerischen Tagen ü . ne der Hagels schlossen gewesen und Se poe pm aus 4051. Luft gef fallen. Wenn wir bedenken, dass in den let m Monaten hauptsächlich 2 ME. Le Be engen vom Winde wh, éi éi ois im 3 Gm ie woliten, $ xn ich mit langten. Die Annahme e E Verbreitung durch den Wi d» ach das plötzlie he Auftreten so ER aus zahlreicher Wolffien in einer Ang Ke iflich e ganze phanerogame Pflanze vom Winde verbreitet wird, Med duh wohl zu den selteneren Erscheinungen ! Hilversum, 25. April 1908. Beiträge zur Pteridophytenflora des Rhein- und Nahetales Von Paul Baesecke in Marburg. (Fortsetzung). 7 II. Series Nasen 9. variegatum: Die Segmente weisen anf der Oberseite reci weisse, durehscheinende, kreisrunde à längliche Flee pe auf. Rh.: Je eine ganze Pflanze in derselben Felsritze in abre 1900 1901 Be; hausen. | einzelte Wedel au der Ruine Schönburg bei Oberw m (Sch) N.: Mehrfach an Pflanzen der Form: stenolobu Gshnr. im Goldloche bei Laubenheim (M Ans E IH. Series crenata. a. Forma eu-erenata, 1 — 1 eg Moore: Rand "e is comen poe oder weniger flach ıchtet mit Neigung zur Vergrösserung dieser Segmente. inzu: : Ruin Zu den b bei Oberwesel 16. 3, 1902 (Sch.). N.: Felsen je J. 11. daedaleum: Die e: nte der vorstehenden Form erleiden häufig 1 eine sehr s xiii Vergrósserung. Zuerst bilden sich gróssere iere hs Lappen; der Mittelnerv tritt deutlich hervor; die Buchten werden es er und erreichen schliess- lich den Mitre Das Segment hat. sie h derart ver- grössert, dass der Mitelnery bs völli -— Rachis auswächst. Diese immer end bei ein er einigen Segmenten statt- findende Vergrösserung sieht. einem "echt dichotomisch ge- gabelten Wedel oft täuschend ähnlich. Häufig bleibt der untere Rand des ursprünglichen Segmentes ganz, wührend i iente abtrennt s erschei Pre I net i ierdurch der untere Tei ende: geflügelt, womit nei ie Be Ri ückkrümmung wie m am For alatum ents Kindst visa gegenü Station Waldböckelhei: in): Felsen ee Thalltckelheim déi ; a depaupera 12. incisum: Die Seg ec, ind sehr spits 5 bis 2 mm tief eingeschniten ee zeigen ie ig eine schwache Neigung zur Ver ıdstelsen a er der Station a sldbockellsim 1900 a 1901 an gleichen Stöcken be- te 13. idee Wollast.: Dieser von Geisenheyner für Deutsch- land zuerst terüffendichten Jem vom Quarzit bei 8 hausen p MK. Ma neuere ries yc am von dies artig stark, s fast h Segmentknote f d Rachis zurückble iben, die aber trotzdem noch Ce auf der Unterseite trag en. Bei Wedeln von Ej em gei lich 4 em Länge z. B. haben diese in ihrer Mitt Breite von 2 bis 3 mm. Derartig stark Basseng Wedel treten zumeist an einer Pflanze auf, was dieser ein ganz eigenartiges Ansehen gibt. Des öfteren ist 25 Wedel der Nähe der t in d Mitte wie abgeschnitten, und e tt die Rachis bis auf 0,5 ge hornartig über die "Wedel. spitze heraus. Da gleichzeitig ee Gabelungen (siehe unter No. 17 und 18) : anaras, deckt sich weg kommen völlig mit den "d rland wmm n e Dr. L. eg vg Kryptogamen-Flora Band III. Die ee : von Pre » . €. Luers ssen pag. 883). Einige Annáüherungen M Sé der Nahe im TZ Misch bei Laubenheim (M.) iehe folgen SR Form) und am Kindsfelsen gegenüber der Station Waldböckelheim (M.) (siehe unter No. 15 und 160. 14. ee; Die Sori wachsen in den Einschnitten der r oder weniger ver ag ias n Segmente deutlich samt . Schuppen auf die Oberseite der Segmente über. Es stehen diese Pflanzen, deren sämtliche Wedel diese Eigentämlichkeit besitzen, in Gruppen u a E ty d eas Pflan Schon bei jugendli chen Pflanz das Über Se der Sori zu e )bacehten. Diese Form stand am Beginne und Enie e eines ungefähr 50 cm breiten und 12 m langen, dichten Rasens von e Me, cetera ch knapp unter- halb eines borisn ontalen Riss n, sehr sonnigen Melaphyrwand im Goldloch bei Ei Leider konnte ich die ungefähr 10 m lange Mitte dieses Rasens wegen der völligen Ang ee des sehr schroffen Felsens E Mri € wohl mir sehr viele s er, lare n: 5 Wollast vom Qua bei Assmannshansen durch die Hände ge gangen geg Ep ieh nur bei einem einzigen Wedel ein schwaches Übergreifen der Sori anf T 1 der Segmente wahrnehmen. Series squamosa. 15. . pie anzen entwickeln neben grossen typischen Wedeln oder weniger stark ee EE ähnlich uf dem t be hausen — kurze dreieckige Segmen dade anzutreffen wührend die Rachis hornartig über gë — Wedel endigt. Letztere eee aige sogar bis auf den Wedelstiel z pe Ke er da vie verkümmertes erseite u Unterseite des Wedels beschuppt ist, treten auf der Oberseite gleichfalls in GE Si ilen des Wedels da Gage, artig sich deckende Spreuschuppen auf. Diese anfangs silberglänzenden, später ie Schuppen bedecken ee 5 die ganze Oberseite des Wedels, oder en nzelt auf allen oder reichlic h ant einzelnen Teilen Mone ^ sg Wedelspitz auf. 16. suprasquamoso-soriferum: Neben ein Gees Überwachsungen der Sort durch vorhar dene 5 von der Unterseite auf die Oberseite der Segmente (= suprasorife rum) treten auf der Oberseite der tie völlig von der Unterseite 3 Sori auf, deren Lage ziemlich unregelmässig Zumeist liegt je e ein Sorus an dem oberen und bom Rande der Segmente, während einer, vom untere n Winke der Anheftungsstelle des Segmentes an die Rachis beginnend, dieser bis ne ker des Segmentes parallel läuft. N.: Zw jllig nder getrennte Plätze am Fusse der scht Melaphy rinde des Kindsfelsen gegenüber 5 5 Station Waldböckelhei . Series rg i 17. sen Die Rachis teilt - "Wedelstiele er trüg t vóllig iere or a Wedelspre eiten. Rh.: mal au Sec t bei Assmannshausen an Pflanzen der 1 : depau- en u peratum Wollas viermal am Kindstelsen gogon- ane der Stain. Waidbock elheim hi ) und an den Felse m Taleingange nach Th SE Ihei 18. Erg Die Rachis teilt sich in der Wedels breite; diese trägt hierdurch zwei Spitzen, Gewöhnlich treten die beiden Gabele nden in eineni mehr oder weniger grossen Winkel d Die Gabelung ist schon bei jugendlichen, halbaufge rollten Wedeln deutlich sichtbar. Rh.: Ruine Schönbur urg bei Ober wesel (Sch.); auf Quarzit Sa? non sowohl a Pflanzen der Form: typi e Sender? Wollast.. N.: Mehrfach is "Goldloch bei Fanden heim (M.); häufig Kindsfelsen gegenüber der Station V Waldböckelheim (M (Hier einmal ein We el, der neben der echten Felsen am Taleingange nach Talbóc kelheim (M. 19. dichotomum Jedes Gabelende der Rachis nochmals gegabelt. .: Ruine Schönburg bei "ice bed 3 7 ehr ode e J): felsen gegeniiber der Deeg Waldböckelheim (M)); Kyrburg bei Kirn (M.). A. a. Wedel qoem schuppig: Series squamosa. H. 5 r unterseits schuppig: B. . a. Pflanze nicht gleic tege, es Series variegata. F. b. gleichmässig grü e zur Dichotomie ı ME Series dichotoma. J. . Pflanze nieht zur Dichotomie ne eigen Co a. Segmentränder mehr oder weniger tief buchtig bei kerbig eingeschnitten mit Neigung zur Vergrösse oder Verkleinerung der Segmente: Series crenata 6 E . ganz: Series typica E. E. I. Series Genie a. Segmente, regelmässig an die Rachis €—— b. gelmässi 5. 1. Ciske e Segmente zu ihrer Breite wie 8:5: typi nr.. — EE SS E — T E E E N e 4:11: Seefe m Gshnr.. PE i: platylebum Gabor. Se egmeı ıte am Grunde verwachsen, wodurch die Rachis geflügelt erscheint: 2. Segmente am Grunde nicht verwachse » » » — Se de B. = e decken sich teilweise: imbri- y- Die Dee Segmente sind am grössten latipes. ch 5. Die DERE Segmente sind KEE petio "e 1L Series variegata. Die 8 egmente zeigen mehr oder weniger ru unde Q Bene org oim, durchscheinende We le SECH a. Forma u ta: Segmentränder Hach ges = Buelitet.- c "Neigung zur Vergröss serung dieser. Segmente. er Segmente mehr oder weniger flach 7 bibet. mit Neigung zur V e ae, dieser ; Deer cni ere ena atum ? sserung sieht. ichend Bad lich: oed Wee ` SE Thüringens 5 Bäume. on L. Schmidt, Go Anregenden Beispielen aus anderen Gebieten folgend, ist man. jetzt auch in im allgemeinen und in Reuss im besonderen gens % A. 8. e hervorrag endeı ego ume zu inven- tarisieren und techdrüchhek.- für deren Sc ius sorgen. Auf solch Tobi ches Vorgehen kann gar nicht genug pubs ge- macht werden, und wir tun dies OAIE auch in unserem Blatte und zwar in der Weise, dass wir en flüchtigen Überblick über Thüringens merken Büum e zu sehen versuchen Da würen wohl ns hst solche zu erwähnen, die Geschichte und Sage be ierkenswert sind. Zu Wolléstodi: bei Mühlhausen Thür. s a ei ze ste à e alt ‚sein; ‚erzählt man doch, sie sei einst im Hofe der Burg gepfl ie Heinrich lie Einfaflenden Ingarn erbaute. Somit hä ine Kai iserpfalz dann da 8 roda ben "n, de thüringischen Zebntenkrieg: has Heinr rich T. Se den Banern- irieg um sich brausen Schutz sie steht, sich 5 ges ede Der Baum ist tadellos t i Í und aus der alten Germanenzeit vermutete. Vor Jahren i Blitz in sie und verzehrte sie bis auf einen Stummel, welchen dann mnutwillige Hände vollends dureh Fener zerstörten, Auf 1200 Jahre schätzt man die alte knorr che der "IP dakit po bei Franenbreitungen, den „denken Baum des ganzen Werratales e Li zu mmentha war ehedem Zeugin ee u Er dem „v ee) furoris“, wie Lu Katz zor nentbrannt pos Ort nannte. Von der ur- alten, ausgefaulten, zerri en und hc e edge zu Gierstàdt im Herzogtu SCH tha wi id Derik dass sie von *kei 5 als Bonifadiqu gepflanzt sei. Dia ebenso schata wie kraftvolle Hórscheler Linde (bei Eisenach) wurde von dem Sisi code Benediktinermöneh Curt Heiser 1532 zum An- denken an die Cheras der Au erc? Kon icis m „Gehege“ bei Nordhausen ist der sehe:swerteste Baum, di SE] sogenannte Merwigslinde, vielleicht poss Mal- oder Gh hts- linde, die ater der Sage nach um die Mitte des 5 Jahrhunderts ` i nig me inen Sohn, gepflanzt worden sein soll. anstaltete in gangenen Zeiten d Se ordhüuser etc, alljährlich ein öhliche: ei der alten Li Weit be Man. sind feiner ` die Hiesentannen. des Wurzelberges vor allem die pe in deren Bereich sich zur Rokokozeit ein ähnliches la joie! Leben steier 2 zu dëch géng und Molsdbrt e Herzog- tum Gotha. Ha mbol die i 7 Ries esenschwest LA Kó nigstanne, sind längst Blitz, Sturm und Wetter zum Opfer gefallen. ie eben erwähnte Zeit Höhe lichen Frohsinns erinnert auch die ,Gotterlinde* auf der zwischen re Neudietendorf, ein een bäuerlicher Halsstarrigkeit ‚da man den Grafen Gotter g wungen hatte, errsche ' weitb 1 auf reichlich 1000 Jahre geschätzte helle Ahornbäume von 15 m Umfang, von denen man vermutet, dass sie eine pn e Opfer- oder Gerichtsstätte 5 für uns sind sie um so bemerkens- da d w ; hier alte Brehm er Gates eege so häufig seine ege Beobachtungen mac = je wähnt art darf schliesslich auch die „L ehe ger Altenstein. Sie stand etwa = Schritt von der Stelle Senken wo d 9 am 4. 1521 „aufgehoben“ und nach der Wartburg gebracht wurde. E Befehl des Herzogs Bernhard hielt der meiningische Ge: 8 „ der ater der deutschen Stenographie, 1 830 beim Jubelfest der guer fe r gabe der Altenburgischen Konfession an der Luthe edis vor m als 1060 Zuhörern die Festrede. Am 18. Juli 1841 zerschmetterte der Blitz den Baum. Ein Ast von ihm wird noch im Luther- r ezeigt. Jnter den Bäumen, an die sieh Sagen knüpfen, sind die bemerkenswertesten wohl diejenigen, welche durch plötzliches rwandeln in Bäume er Art, sowie durch Missio er irrenden Justiz einen CR geben wo innert an die „Hexenb m Hexe sies g bei Unsorinapmfald, einen morschen Dies ‚henpest e * m Hó ie 2 m Umfang. Der Baum soll siint aus einem dürren Kiefernpfahl entstanden sein auf die n wo. orf. (Die tabwunder, die l grünenden Stabe Aaron 17 beruht, ist in Thüringen weitverbreitet. Vergl. Tannhäuser, Legende vom heiligen Christoph, Wi Vargula, Stelzenbaum im Voigtl d h Sage von der Hangeiche bei Neustadt a. d. Orla und Sage Verschwinden der Buehen bei Eckardts im Zillbacher Forst; ferner vom dürren Birnbaum des uno een K i Zu er- 3 a hier auch an die ,Ger * (= „Verkehtt- rudenbáu o genannt nach der heiligen Geortrid, SCH Beschützerin der unschuldig : 2 ilten. Bäumen, ze "es lediglich dureh Alter, Vuchs, Se welt und mächtige Ausdehnungen her- E. . treten namentlich Eichen, Buchen und Linden in grósserer x Zahl auf. Es kann sieh bei ihrer Erwühnun g hier begreiffichers E weise nur um eine Se beschränkte Auswahl handeln en zwar um Beispiele aus dem Ce Heimatsgebiet des Verfassers. Genannt seien von Eichen: die Vogteier önigseiche bei a, di x g j die Eiche an der Iftlandg — e Siebleber Hölzchen bei Gotha, or Körnereiche n Spiessberge und die alte Schalleiche im Oberbrüchig bei "Friedri ri chroda, von 2 die Vader gefallene „Thüringer Braut“ zwischen Ruhla = Etterwinden, die „ ei Rubla, die Lemonibue he ei Theeschlösschen in Gotha, die Ve usbuc he am Kyffhäuser, = = dicke Buche oberhalb des Rieger bei Krebs x at Werra, von Linden: die Hundsbrunner Linde bei Oh d — 88 — die nr die Gehlberger, die Linde auf der Te rasse chlosses, die alten herrlichen Bäume im , ark zu R einhardsbrunn, so die am Mönchstisch, n been der äutiga am arzer Berg bei Gross- tabarz, weiter die E 3 e im Kühlen Tal bei Friedrich- roda, die „Silbert im Haynich (Forstort Hühnerloc unweit des Reckenbähl) ge endlich die mächtige Pappel zu Bı urgton no im Herzogtum Gotha. iele Bäume sind auch allgemei in bekannt dureh hervor- Baak et eg Standort. So die einzeln CH nden Edeltannen am Gottlob und an der Schauenburg bei Fri edrichroda und am Zimmerberg bei Tabarz, die Wotterfentó Eiche des Hirsch- steins nächst der „Hohen Sonne“ bei Eisenach, die iube und Eiche auf dem Gipfel dei Öchsen bei Vecha, die „Salzunger Botenfran* aut dem unbewaldeten Milmersberg bei Wilhelms- thal, die Linde auf dem Lindwurmshügel zwischen Friemar und Tüttleben im Kater Eine Gruppe hoher Eichbäume, die sich auf dem Breitenberg bei Ruhla hoch über das Nieder- holz ihrer Umgebung erhebt, von den Leuten —— „Hammel- busch* oder leegen opt“ genannt. Bedeu e haben „ lich auch die weithin € en ,Grer nes KO den Stellen, wo Se andstrass v dis "lur 3 ue: ie Soe finden er? die Abno itäten in ‚Wuchs und Ülirakter. Bei Ruhla steht „das 3 fer d“, eine wegen ihrer talt so genannt i — e; die Wunderbuche bei 8 ee nach Obermehler bei 3 5,5) trägt Eichenborke, ebenso eine Abs i Kór e i. jeee seier anz merkwürdig verunstaltet sin nd die des Sinmatsberges und der „Tan vum he“ bei ede Ein Kapital ür sieh machen hier die vielen d e von Viel- wé tolia keit bei et: — Zu erwühnen sind die Pi tid ei Lyrakiefe die sochsståmmige Lare he und eine uchterfichte | im "Qus Park dann mmatanne bei Kigersburg, die Harfentanne sed Monchtalstein im Ohragebiet, eine Fichte mit 7 Vertikalästen am Kienberg bei Sent e nung berühmt gewordene Zwöltwipfelfie zu Luisental, die leider 1897 fiel, und endlich bien Fichte SCH 5 links seitab von dem Wege, der „Plänkners Aussicht“ Rennsteig nach dem Aussichtspunkt al der Oberhofer Sire «s = n diesem Baum geht ein stark gewundener Ast zu Boden, er gewurzelt und einen Sec starken Stamm kerzengerade emporgetriehen hat. : nderbare icri inni sind auch — selten kü üt nid erzeugt worden. Man denke an die in Thür 2 — zu Hochlauben gezogenen inne (Linda Grimmenthal und zu Friedriehsanfang) und an die vament lieh in Parkanlagen so häufigen. Verwachsungen, welche dadurch „„ hat, dass man verschiedene N in Gë ‚och pflan wi Wir peso unser neige nicht n ohne aueh einen Blick zu werfen auf seltene Formen (Rat redes im Reinhardsbrunner Park und am Walsberg; sehr aut- fälliges junges Exemplar an der Villa Ka Grosstabarz), ir emdländische etc. Baumarten ellingtonie an Se — . 3 Hütte auf der Fahner'schen Höhe, Raritäten des Wa sberges, ausgesuchte Borbus arten auf dem Burgberg a Waltershansen) u nd a e Waldbäume. Von letzteren mt hauptsächlich die Erle in iss Dieselbe findet sich EE sig noch vielfach im W.erratal (Ibenkopf, Iberg, Plesse | 1 D r n bei Wannfried, Ebenau, 1 8 „ Hallungen, bei uzburg, an Mönchsberg bei Frankenroda, im EUR m des um Diedorf), dann in grösserem Bestande bei De u ba ch, Behringer Ms, bei Rödichen und Se hneptenthal, am Sege, = Stadtilm, onikaberg, auch an der Mühll erger Leite soll sie noch vorkommen. und Prof. Dr. halwe fand sie vor kurzem auch in echt „endes aus den im Vorstehenden nur flüchtig ge- streiften Gebieten bringen hoffentlich die mit Spannung erwarteten Merkbücher Uber eine Form von Anemone nemorosa L. Von P. Junge in Hamburg. Die Form, welche hier näher beschrieben werden soll, ist die im X. Jahresbericht des nn 85 in Hamburg er- Wäbnte Anemone nemorosa L. f. bra nfang Mai 1900 s l pis er einem Holze an der D abgeblüht war, musste sehr genau suchen, um noch Dn Exemplare zu finden. Bei diesem Ne Deler einer 3 ec? he. en e ch nn Hochhlättern m WEN 1 die drei "Hochblá tter SC nden. Diese Wahrn« ohm sofort N dass ich es hier mit einer U mbildung "ich "Blütentéile zu tun habe. ls ich mich nach einer kur Betrachtung der Form no weiteren Exemplaren umsah, 5 ich eine grössere Aon ıhl sehr ähnlicher Pflanzen. Auch an zweiten Stelle des Gehölzes standen noch etwa 40—50 Individuen 425 gleichen Form. Die Hochblätt dieser Form gleichen völlig RO der ge- meinen Form. Au der Stelle der nach oben hin sonst folgenden Perigonblätter stehen n grüne Laubblätter. welche vollig mit den I ochblä ttern Aal. dei Es lnssen sich fast konstant zwei Kreise mit je ch ei Een "Blättern unterscheiden, Die Blätter des äusseren un s stehen abwechselnd mit den drei Hochbláttern, = ispa Blätter des in n Kreises stehen gerade über den Hoch- ü EN S Tr z T e £o we vei itge eher ide, sondern die aus den Staubge see entstandenen Bláttchen gleichen FS Perigonblättern der ege al entwickelten es d sind j edoch kleiner, schmäler und fei als dieselbe e je wie sie weiss gefärbt. An manchen Pflanzen alle e in hochblattähnliche -— umgebildet, e ra sind sie sämtlich den Blumenblättern ähnlich, Häufiger ist Jeder" der Fall, dass die äusseren Gegen füsse in 33 Weis ^ — die inneren in der zuletzt erwähnten umgebildet ng Zwischen hochblattähnlichen Blättern un e: nneren blumen- ergünge. on aussen nach innen ira > orm der Blätter dni ı immer einfacher. Die Blätter sind im veniger geteilt, bis sie schli esslich lanzett- lich sind. Während Fr üusseren un grün, die inneren weiss sind, sind die ee zum Teil e zum ach aussen hin überwiegt die grüne, SÉ yon die weisse e Färbung, re sind, ist dies bei den Stempeln nicht immer der Fa Sie sind vielfach ne mal entwickelt. Sind die Stempel um mgew ndelt, so stehen die aus ihnen peser aun dicht gelangt teg ur wenige Millimeter lang ün oder rötlich gefärbt, sparsam be- aart (besonders am Rande) und serie an der Spitze fein pega ten ang Juni verlieren die Blätter ihre Farbe, werden gelb und y eier e en. Früchte entwickeln sich auch an den Pflanzen mit normal entwickelten menena nicht. es ı Mai 1901 im Mai 1902 fanden sich genau 8 Fo en. Diese Beständigkeit im E und in der Tracht . mich, die Pflanze. us den angegebenen Gründen für mehr en als eine BEN 1 ität, genauer zu beschreiben, was, i reiss, bisher nicht geschehen ist. In M rm ni i 5 : anze ähnliche Form wächst in ge- ringer Anzahl im Hamburg Sei geen Garten, jedoch sd hier die Umbildung bei weitem ine so vollkommene wie an den von mir gesammelten Pflanzen. E < 3 uu et c E — "e $ ER EB el E © [c] = bi = Wa = 8 Botanische Vereine. er Judd ee Verein der Provinz ite intense Sitzu 3. April 1903. seien Einladung See Versam SE ra Naturförscher in " om 20. bis September ist unter anderem eiugegange en . Teil ou ings i - die besprochenen Pilze ze igt der ieu iig in mehrfachen Ab- 2 erit Merulius laerymans iara der Haus- Min. guise das Holz gänzlich, während ähnliche ee zen eher iid das e E Gud Seiren angreift; auch Corticium giga Fr. g g schädlich. As Wände en, "Dielen und Treppen finden sich häufig Polyp s vaporarius Fr. seltner Lentinus lepideus Fr., auch Lentinus sepiarius W. iat - nn An Eichen- kommende w ne R ec bterranen| unten Sälen grossen rieseg verursacht. Endlie h zeigt der Vortragende durch Käfer zerstörtes Holz vor sitzende 3 Dr. Volkens über von isen bewohnte, ico e, von ihm auf Java beobachtete Pflanzen. i 1 fo hil ih B Die a von Acacia cornigera haben an ihrer e 8 Spitze ein Loch. Be welches die Ameisen in den hohlen Stachel gelangen; die an den Blättchen EX findenden Drüsen mit den 5 Belt chen yip opis liefern den Ameisen ihre Nahru Bei Cecropia peltata kriechen die Ameisen r Furchen in die R Axillarkn Höhlungen der Stamminternodien und kleine teg chen éichten Haaren dienen ihnen als EN Bei anderen Pflanz wi bei der amerikanischen Humboldtia laurifolia Vahl mit pur- E haften eich die Ameisen die Zugünge zu ihre ı Höhlen nop yrmecodia und Hydnophytum haben knollenfór rmige Ver diekungen des Stammes, in deren Hóhlungen die Ameis en en. Ein anderer Typus der formicophilen Pfianzen besitzt latt- rund rein Anschwellungen und an deren Spitzen Gaara die den Ameisen als Eer es. so Pus )hora erythro- ealyx Hier. dëi f Pu i Wormia 55 Pid 8 87 ded: Spezies. h t Nektardrüsen, welche Ameisennahrung abso nder p und Paritium tiliaefolium St. Hil. aus der Familie der 5 Sogenannte Bakteriennektarien finden sich an Pavetta Geier SCH Welch innige 3 en zwischen Wees en ünd Platt- läusen bestehen, hat ava hinreichend Gelegenheit zu beobachten. Zum Se su legt Dr. Quelle seine Doktordisser- tation über Göttingens eich sflora, sowie die Moosflora des Harzes von Leopold Loeske vo Sitzung am 8. Mai 1903. Am 30. April d. J. das ipia ir d des Vereins Franeois Crépin, Di rektor des e 88 d der eeng Geer Pene von 72½ Jahren. die r. DI D ie Anwesenden ehren sein Andenken p der ü ux = 859 i ef o method. d. Ros. europ. unterschied Cröpin 283 dps in XH casis in yen IMS analyt, d. Ros. eu n von 11892 aber 1 Arten in V Sekti — Herr Prof. Hennings spricht über die Rostpilze Gy mnosporangium Sabinae und G. clavariitorme, ferner über Discina ancilis on ne und neu für die ark, sowie über Boudiera Claussenii Hen: — Den näch Vortrag hält Dr. Pilger u Formen SE Ve he i e ghu zu Hack nic auch A. halepensis (Bargkam. halepense Pers.) als e rechnen. Die kultivierten Formen br ringen grössere sen, und ihre grösseren, kompa Zeng ere ind bei der Rei nieht Snshrechlich. Als Formen der wilden Durra zeigt der Vortragende elfu E een und aethiopiensis Hackel, als solche se? egene? Baum Körn, caleareus, rghii Hack. Dr Se Gräbner zeigt frische Zweige ge Ribes Orai Ve ia un nigrum. — Herr Prof. Dr. Ascherson bespricht das kürzlich un Das P. Gräbner, botanischer Führer durch No land. Dasselbe schildert e er mimic der Wa Ader, do pontischen Hügel, der Phase und Wie ore, der Heiden und Heidenmoore, die Salz- at: Str andflo SH reri die Segetal- und Ruderalflora und eignet s sich bee für solche, wele deg schon einige eure; von den Pflanzenarten und Familien Vo ke — en. er ende Herr Prof. Dr. Volkens legt die "Schrift: ‚Botanische Wa 955 erungen in e» südlichen Kalkalpen von Dr. F. exor ann in Going enburg vor und zeigt zum Schlusse man dës rlei, was er ër en ee hat, so Blüten in Spiritus von Rafflesia Pat ind Rochussenii, von Balanophora elongata, der Ase deser Dischidia Mone res vm Frucht- exemplar von Elettaria 3 eine Abnormität gewöhn- ichen Ananas, sowie einen Ka sten mit Insekten, 3 a 555 Gospensterhens hrecker à. Di Hauptversammlung, welche am 7. Juni in Rheins- berg abgehalten senger eröffnete d r Ehrenvorsitzende Herr P Dr. P. Asch rof. sde? fin em Abu über die d eric der Um pie Erforsehung von Rheinsberg und ung, um die sich zuerst Schultz-Sch hultzenstein, See er Ophr rh fuciflora ent- deckte, wien dor aber Ober rzt Dr. Winter, AH Entdecker von Aldro ia und Friophorun. See in der verdient gemacht goe Letzterer, = nahen Menz geboren, tient: in Ze Verhandlungen Ce eins eine bere Sé der Umgebung v 2“; auf einer dazu rei Karte sind die Standorte de nen vier ein séiere bezeichnet. Gei nn legte Prof. Ascher- son einen von Er en Ka Ee ihm übersandten Zweig von Prunus av De idesheim vor, 1 viele Blüten mit mehreren 5 Karpellblättern Seet die sieh teilweise zu Kirschen zu entwickeln beginnen. Einen ähnlichen adi €— Herr Dr. Grübner an Prunus triloba im Botanischen Gar en e cerasifera im Kieler „ e beobachtet. — Ein tu i m t ie e omm Norden auch auf trocknem Boden vor, haben sich diesem angepasst, sind dann einjährig, klein und blühen en violett und rot. Utricularia multifida, gera u. à. besitzen am Grunde pes Stengels eine Rosette von Blät inire ach unten endigen die Blätter nieht in Blattflächen, pec n Schläuche, während die untersten zu langen sogen. Blattw seet auswachsen. Im feuchteren Si trieularien grösser; eine fe een mo Haberl aus Neustrelitz zeigt gei von Sorbus tormi- nalis mit verschiedenen Blatt- und Fruch ormen, einen Zweig einer Birke, welche er als Betula ee bezeichnete, die aber Vergiften der Herbarpflanzen tauglich machen kann. Man ië in absolutnn Alkohol 2 pCt. Sublimat auf und setzt dann die zehn- zwei sehr seltene unterirdische Pilze aus dem Gite Gautiera graveolens Vitt. und Hydnotria 'luiasnei Berk. u. Br., welche Fräul. Georgi gesammelt und Geh. Reg. Profes Dr. Garcke übermittelt hatte, sowie 28 8 eine Art chain "Merulius hy MAU Hennings aus einem Keller in der Nettelbeckstrasse. im Preen: singenommenen SE agsmahl führte eine SE die Versammlung un | Rheinsberger See an der Remus-Insel vorbei nach Warent wo aus man dureh den prächtigen Ruberow-Wald und angrenzenden Schlos sspark zu Fuss nach Sr insberg eee um in später Abendstunde he Sine hre Tags z zuvor hatten on schon 14 P ersonen, welche dér Flora mehr Zeit widmen wollten, in Rheinsbe berg einge viduae und pr Führung dés Herrn yum hear Paeprer e eine Exkursion durch der Park, den Buberow, r Warenthin nach der nicht Sos in Be- den Fusswanderungen beobachte n Pflanzen, seien erwähnt : Hage nobilis Schreb, Pulsatilla e lill., EE vulgaris, Nuphar luteum, dubie Arge emone und dubiu m. Arabis glabra Bernh. und hirsuta Scop., esper een Alliaria ee Andr., Teesdalea, Viola palustris er ca a, Drosera anglica Bekar vulgaris und comosa Schk., Silene nutans, Lychnis Flo: uc a Vith und 150 e Ehrh., Hypericum tetrapterum Pr * = 8 and stri Rhanınus cathartic Fra gula, Ger pilosa, a ed germanica, SorotHlamiis. Téfoliun alpes tre und venie Relh.,- Astragalus glycyphyllos, Vicia cassubica pid hirsuta Ko de Lathyrus vernus und montanos s "nh. Rubus caesius und Idae Geum rivale-— urbanum elatior Ehrh., Co deër rani tilla argentea und verna, "ERG D maria, Oenothera biennis, Circaea lutetiana, Herniaria g EN Scleranthus ann und md is, Sedum bolon nfense Lois. u. reflexum, tibes a alpinum 1 u. nigru Saxifraga u. palustre Mn ch., Bupatih. Gn nap aliam dioieum sia campestris, Maktrieatia. { Chamomilla, Doronicum ada Tics Rheni haft im Park), Centaurea rhenana "repis paludosa Much,, Hieracium egen Tsch. 8 Zon us d ee eus, Zä minor u. secunda, Menyanthes, Phy 'teuma spicatum, Om- phalodes verna Mneh. (in Menge im Park), Solanum Dulea- n YOscy ner Veroniea officinalis, serpyllifolia u. v den. 3 pra atense, Pedicularis. palustris, Alectorolophus minor W. Grab., Ga aleob- olon, Stachys silvatica, Ajuga agni ile Bette ula vulgaris, Lysimachia thyrsifl ora-Hottonia, Armeria vulgaris Willd., Parietaria officinalis, Salix repens, Hydrocharis, Prichlochin palustris, ota- mogeton filiformis Pers., Calla, Orchis latifolia u. 3 Gym- nadenia eonopea R. Br.. Platanthera bifolia Rehb., Lis tera ovata Br., Majanthemum, l'aris, Geng mar 5 18, Eriophor um n folium Roth u. latifolium Ho oppe, ioica, ere teretiuscula Good , remota, leporina, am dla deeg Fr., lin 088, Dilulifers, lescen: vati i Pseudo ena pra GB rübra u. elatior, "inen, mollis, sterilis u. tectorum. — Lyco clavatum u. Cha amaecyparissus A. Br., Botrychium | Lunaria Zë — SE as! gies vulgare u. Dryopteris, Asplenium Filis femina ge hi roleuca Wüstnei hatte Herr Lehrer Hei and a ies und md Meca anceps Herr Prof. Haberland — Neustrelitz mitgeb Liebhaber le Pflanzen mache ich darauf aufmerksam, dass solche von Herrn Rektor Rensch, Berlin S.-W., Gneisenau- strasse 7, die Centurie zu 15 Mk. zu beziehen sind. 3ross-Lichterfelde West H. Rottenbach. Vom Büchertisch. lora von Kreuznach und dem gesamten Nahe- gebiet unter Einschluss des linken Rheinufers von Bingen bis Mainz. y p ees zum aeren, = Schulen und auf ehesten von L. 2 vin flage. Verlag von F. Ha ch in Kr nac See "wc ^5.00. — Mit Lust uud Liebe ds der geschätzte Gg sein Buch A nini ees das uches eit — "€: c ES E © = = SE Ur. ET E — [ELE 5: . + O ` n E E E: má — D as c & em 8 6 tr Q m welche Mei gen in seiner eem Schrift „Die deut- n Pflanzennamen“ aufstellte. Das Buch wird einen treuen Steier nie p nur für die do t ansässigen Botaniker bilden, en auch für alle, velche jene schönen Gegenden als Jünger der „seie amabilis* RR Cha rakterbilder a n € heimischen Tierwelt Von Prof. Dr. William Mar LI. Leipaig 1903. Verlag von A. T wietme rer ü i — ep" — * TT £g ir} = — — E [n] ez E © ES" c - 2 CA 2 stbar der so oft au 1 5 d ilen Kur ag rg Lektüre iren Das gilt a SCH em vorliegenden er Im Verein mit dem schönem E Sie zugleich die char aktörisiischen Abbildungen dasselbe zur Zierde einer jeden n erei ls uds chafts-, Völker- und Städtebilder. Geo- graphische und ethnographisehe, Schilderungen er J. Geisel 2 vermehrte und verbesserte Aufl Halle a. S., pádag. esed 2 von Herm, Seb N 1,50 Mk. geb. 220 Mk. Das im An- : ip A au die geographischen Wei von Lehmann u. "Hölzel diè etnographischen Bilder von Lehmann-Leutemann rasen E bearbeitete uch verdient "ue 'ürdigung. Die vorliegenden E schilderungen unterscheiden sich von anderen 333 und ethnographischen Charakterschilderungen dureh. Beschrünkun auf solehe Objekte, die zugleich als Typ en gelten können, und durch 1 an vorhandene Bildwerke. Dem Büchlein- liegt eine verkleinerte Wiedergabe der wichtigsten 2 mann em 5 (Leipziger Schulbilder verlag v n F. E. Wa h, der hiermit NN empfohlen e rs = a m Breisgau ( il. Schwarz- : Wala, Rheinebene, Kaisya je Prof. Dr. J. Keen MM JD AAT EU LT RU MET E EEN o n ege c wo Freiburg im Breisgau 1905. Herder scher Ve verm. Aufl. mit 80 Abbildungen. Das hübsche Büchlein. de Ge kannten Autors gibt eine Übersicht der Klassen des weder Systems, einen Schlüssel zum Bestimmen der Fan milien, ein zeichnis der Adventivpflanzen und geht 5 zu den Baue, war e über. Im Anhang ist die äussere Morphologie, die Biologie r Blüten und Früchte, Anatomie und Physiologie gegeben, ferner e Beschreibung des Exkursionsgebietes, wobei die Exkursions- ale ES den auf 1 zu findenden selteneren Pflanzen aufgezählt werden. Gewiss ist, pun dns 2. ween des Werkehens ebenso viel fece findet, w ie die erste. Grundzüge de r Chemi ie iid 3 von Prof. = = M Nach des Verf. Tode bearbeitet Dr. L. Auflage. Mit 279 in den Text eingeschaltet Abbildungen per einer Buntdrucktafel. 5 VIS € Leipz 1903. Verla on Leopo vaio schon spricht für die Güte des Inet des alien Bandes, Jessen a Aufl de 5 ärgern zu iid cos leider nicht mehr vergünnt war, da er am 15. Mai 1902 aus den Leben Georg wurde. Wenn auch none Ss des neuen Auf lage geändert resp. neu hinzugefügt wurde, so h Köhler in pietätvoller W eise die Me thode Cie völlig beibehalten. Das Werk behandelt anorganische und organische "Chemie, ferner die 3 Qucm l Chemie und am Schluss Gärung; Fäulnis und Verwesung, Zymotechnik und Konservierung und Des- infektion ee ubstanzen. Möge auch "ge Auflage des verdienstvollen Werkes ein aufn ~ 5 0 gesichert sein! Di aubvögelMi opas. Mit s Einzelbildern auf 53 Tafeln iu Vielfarben * 8 eich in Sehwarzdruck. V oll- stündig i ieferungen. Preis ` E Jet, 50 Pfg. ash Druck und Verlag von Fr. Eugen Koehler in Gera-Untermhaus. Mit dem Beaches * Werkes ist einem lange gefühlten Bedürfnis ee Was = Verlagsanstalt zum Verdienst angerechnet werden mt r, dass neben dem icht trefflichen Tes t die prachtvollen farbigen m AE de ei > Biesen on einer gen iussreiehen machen, en ie letzteren, wie erwähnt auf 53 Tafeln, ist sog , dass der Preis Ber Dote = ungen ein ee 2 ee werden muss. Dem treffiehen Werke e, welches auch für Jüge er und . ge yi H liebhaber von ersten) Interesse sein muss, w ünschen wir Freunde. Kräuterbuch. m. Heilpflanzen in Wort und Bild 5 Dr. Losch, Esslingen und München. d. Schr Mit 86 feinen ped gen Bildertafeln mit 460 Ab- regen und über 200 Seiten erklärenden Text. Volle : 25 uie Zem Von diesem neuen prächtigen Werk liegen aede 1— und na » allem dem Guten, was dieselben in Wort un Bild bieten, darf 1 uf die Fortsetzung gespannt sein. den wichtigsten e sind auch « ländischen 5 beschrieb ven und dargestellt. ? dm Ordnung ist jedes Kraut beschrieben nach Namen, Kennzeichen en Krautes, Blüte- und een Standort und Heimat, Geruch Ausser re hne die Kneipp'sche, die homöopathische und die Com überlieferte Verwendung angegeben. Der frische, belehrende Se (ee im ME mit den pedi on in der lithographischen Kunstanstalt von J. F. Schreiber gefer gie Abbildungen werden dem Werke einen ehreuvollen Se bahne uch der Kik: allen Freunden der d GE schaft, inebesöndere ‚den höheren Lehrans ui gew er e Verlag von Fr. viet: & n, RE veig. 1. Teil, geh. 3.60, geb. 4.00 Mk. Sehoedler's „Buch der Natur“ ist eines jener Werke die E doch ewig jung biben, Schon Vater und Grossvater schätzten nach Gebühr die vor- e Werk, das auch im Auslande po weiteste Vesbeltbág nd Würdigui ung ‚erfahren hat und in die "vus „gWropäischen Sprachen übers worden ist. Der uns vorliegende 1. Teil ist von Prof. Dr. Thome ee mit eee "Abbildun ngen ditas und kee: die Lehren der Botanik, Zoologie, Physio- E ec Er Pr — I ist e s für SC Bearbeiter gewesen, die Ziele des Buches nicht zu . und doch den neueren Anforderungen gerecht z werden. Er hat sie in bester Weise gelöst. Möge das treffliche Werk, das nun geg 55 pue Geet bat: immer neue Freunde gewinne iologie "der Pflanzen. Im Walde. Bilder aus der Pflanzen welt. Bearb., von Paul Säurich. Leipzig. Verlag von Ert W De A h. 3 Mk. geb. 3.60 M Komm mit, Mag ss das eg ie Komm mit mir in den grünen Wa jo singt 6. Pfarrius, Soe so empfindet es der kietas dem Dichter nach, das liest man aus jeder Seite ves stimmungs- voll geschriebener i Paches bé us. Gar viele der lieben bekannten Bahn aus — grünen Halles; seien es Bäume, ee er oder niedere Kräuter, führt uns Säurich vor und entwickelt nicht nur ein imr iem Bild von ihnen und ihren Eigenschaften, sondern igt a i i ge und Litteratur. Das d ichte, ungemein lebendig und v gran „geschriebene Werk verdient warme Berüe sichtigung der ei e rousseau’'s Briefe ren ie Anfangsgründe biu der Bo | ik, übersetzt 3 Prof. Dr, M. Móbius. Mit 6 Y Abbild. 1 ig, Verlag von Johann Ambrosius Barth nehm e daher "dn 1 Anlass, das sehóne pae der Blumen meinen chor önen Freundinnen dere neue zu empfehlen.“ So schreibt der grosse Goet 16 i 1782 m -— August und beim Lesen der reizenden Briefe unterschreiht ies Wort für Maer hes Übersetzung is tege Verdienst, um als Airoh dawdle sihat ds ies holde be ira Pc 680018 Flora und .. Gaben unserer „liebenswerten Wissenschaft“ neu Zugefü S erden ere essbaren Pilze in natürlicher Grösse. Von CN altes Ar: Mit n Tafeln in Weg und einem ponm. 6. neubearb. Auflage. Tübi Verlag v II. upp. 2 Mk. Für die Güte des We des e e 3 Autors spricht unter den vielen Anerkennungen auch die, welche dem Verfasser und dem Ve € dadurch zu teil wurde, dass die Tafeln dem Werke des Ungar. Landesforstvereins, betitelt: V mri tümliche Abhandlungen über Forstwesen und Pfla anzenkunde“ bei- gefügt wurden. Die Abbildungen grs ird irklich Wéiee und der Text ist kurz und treffend. rY elite verbreitet über den Wert, das Sammeln und favere en der Pilze und schlies sit mit Mitteilungen über die Zucht des Übampignon, Wi ir wünschen dem Lose x. geschützten Verfassers zu den alten Freunden recht v es und Bestimmen der W „5 An- leitung = Land- und Forstwirte, Landmesser etc. sowie zum = braueh an landwirtschaftlichen U Lee ce Pr in W. Strecker. 3. neubearb. Aufl. Mit 68 dag ungen. Berlin, Paul 1 Da das Studium der Gräser für gr und dim twirte u. s. w. unerlässlich ist, bi idet das Büchlein en treuen kapote In vorliegender Auflage sin . für solche 3 wie lc dius ten Grasarten erwühnt und geuaue Bestimmungs- tabellen e Das Büchlein soll dem praktischen Bedürf- nisse Pe und wie es sich schon für manchen nützlich erwiesen hat, ird es sich auch weiter nützlich erweisen. In dem- dies Sipas fak 8 im gleichen Verlage eee mit 107 Abbildungen gezierte Werkchen: Erkennen und Bestimmen Schmetterlingsblütler von Prof. Dr. W. Streuker geschrieben und warm zu empfehlen. VVV Vorträge und Abhand- Bees: w dem Tute der Eutwickiunseiehre von Ernst Ha el, Jena. 2. vermehrte Auflage der gesammelten populären enge Heft L u ud Hs 1 Band mit 51 Abbild. im Text uud eine Tafel in e Band m A AI im ext und einer Tafel in TDeboudrück. rag Emil Strauss. Broch. 12 Mk, eleg. geb. i 50 Mk. für alle erlässt uns nie; doch ziehet ein höher Bedürtnis lr pun e e G eist. ne zur Wahrheit hin Schädliche Wahrheit, ich vor dem nüt tale nen Irrtum; Wi — € =z is mer 3 sie vielleicht uns erregt.“ ethe's, welche der 5 Jenenser deii "als Moi Se seinem Torir rag „über n Stammbaum des Menschengeschlechts“, € m Novembe er 1865 in einem Privat- .. zu sn hielt, 2. nnsschiokt, ziehen sich als up ere en n nàch hoh e : Wahrhe it e e e "Geist, n diesen Büchern dem e ange. den Forschungen eistes zu folgen. Ein Genu zu tausende zurüc kschrei tend, pt "ntis bait unseres Menschenge- schlechtes zu erg Ge sucht oder in die 3 Tiefen - Seelenlebens ie aucht oder den Punkt zu erfahren sucht, von dem alles Leben "Fühlen und Denken ausgeht. Es ist das eg . eines grossen uud freien Geistes und in diesem Sinne ist auch die €— Au age des schönen Werkes gg zu begrüssen. Alpine Majestäten und ihr Getå IH. Jahrg- 3 = dle » M Yr Verlag der Vereinigten | Kunstanstalten ; A.-G., Mün Kanlbachstrasse 5la. Mit Heft V und VI liegt der halbe Dä 1903 vor uns, und wir haben M Veranlassung; — 93 — für die unübertreffliehe Ausstattung 78 d p tee birgsbilder der . dankba für eos n, der frohen Sin ich an Mire exirent, ein äisen e diese massig ge efor dines Folszinnen er? Gebirgsketten in so inam zielt Abwechslung von Blatt zu Blatt zu schauen und sich hineinversetzt zu denken in diese erhabene Welt der Ruhe und des Schweigens. Nichts erhebt uns ja mehr über das Alltags- en leben, nichts erfrischt unser Gemüt und stärkt unsere Nerven in dem hastigen Zeitgetriebe mehr, als die erhabene Mächtigkeit und die fesselnde Sprache der in Schweigen gehüllten Eis- und Felsen- zinnen der Gebirgswelt der Alpen. Auch diese beiden Hefte des herrlichen Werkes bieten wieder eine Fülle des Anregenden und man fühlt sich im Geiste in jene erhabene Alpenwelt versetzt. Personalien. Hofrat Professor C. Haussknecht — Juli dieses Jahres verschied in W que naeh kurze Krankheit Hort Hofte t Prof. er och zez | Flo ristiker den ersten und. Segen testen Bot IRA, sein ien um zu den grössten seiner Art. Dem W illen des Ver- storbenen gemäss bleibt. dies a. um bestehen nnd wird von der Familie unter Aufsicht der Thüringischen Botanischen Ver- eines weitergeführt werden. Zur Notiz. Verschiedener U u. halber war die frühere Heransgabe dieser Dan r dem He Gage leider nicht möglich, was er zu entschuldigen bittet. Die Doppelnummer Juli- August wird Ende August erschei ne Druckschriftei Jahresbericht des > atur historischen Landesmus eums von Kärnten für Woe ne nsehrift No. pour uio Apotheker-Zeitung a à m Botanische T ften und 3 einge- su 31— — Phar (d Re view, Milwaukee No. 5. — repe er Weltausstellung in St. Louis — Bulle dte l'Académie Internationale de iographie Botanique No. 163—164. — Torreya. met Geer en Heft 4-6. — Le Mond: des plantes No. Öste Moorzeitschrift. No. ant World Washington bead No. 4 46. — ege du Club Alpin de Crimée. 1908. No. 3—6. Rosenzeitung. 18. Jahrg. en Heft 2. Botaniska Natier, Band 1903. Heft thus. 17—25. — Sitzungsberichte der Gesell- hifi Mee Beförderung 2 gesamten N .1902. Zur Geschichte und eogr. Verbreitung e: Me ilotus polonicus (I.) Desr. von Dr. Franz Blonski (Spiezynce, Ukreine). Geschenk des Verfassers. L le ondérant Des Substances Minérales Dans les Phénomènes Bp par A. L. He Mexico 1903. — Geschenk des Verfassers. — Schulblatt für — 94 — Thüringen und Franken. No. 8—12. Pues mE K. Natarhistarischen Hofmuseums in Wien. Band XVIII. No. 1. Allg. 5 Zeitschr. Karlsruhe. 1903, Mai-Juni 1903. m erit Domin, Kritische 3 e oehmischen Koeleria- An en. (Schluss) — ord- gees Seharlach- Eichen nnd ihre eech M yx "Schalt. sn E — W. ei niger Anlagen in -— md en Bei Willd. — L. Gro nd ET Kneucke re Rei ach Istrien, Dalmat We? Montenegro der en à e Bosnien Er Juli und August 1 A. Kneucke er, Be selling zu den „Cyperaceae en: Caa et Jat nca aceae exsiecatae* } (empa, Bot Litter. Zeitschriften ete. — Bot. Anstalten, Ver- èine, ee, Exsieeatenwerke, Reisen ete. — Personal- nachriehte uy "ae r Heimat. Verlag von K. G. Lutz Stuttgart enth. u. a.: Das Lehrerhaus und die Pfleg ge der Naturwissenschaften. (Schluss.) Der Stoffwechsel der Pflanzen mit besonderer Berück- e gung c d Forschungen über Kohlenstoffassiimilstian gar . Baa 5 der K. K. zool. 3 Seneti schaft in Wien. 1908. Heft 3 und 3. — Ent : Versamml d. Seet. f. Botanik, — Steiner, Dr. J. Fenton von E und dem . erg. (Fako). Mit . des Badischen Botanische! r- 8. ). 185 und 186. eege Ein a vom Oberrhein. yon D Fr. Theodor Linder. Programm der Ptingst- exkursion — 95 — Flora Bavarica exsiccata, heransgegeben von der K. Botanischen Gesellschaft in Regenshurg, ist zu verkaufen. Anfragen wolle man an den Herausgeber dieser Zeitschrift richten. Die von meinem verstorbenen Vater, Baurat Ing. J. Freyn hinterlassenen > Pflanzen = (über 500 Päcke: eingeteilt in Herb. Generale, Herb. Orientale und Plantae Karoanae) und Buchsammlung, sowie die Sammlung von .. Sonderabdrücken (zus. über 2100 Nummern) ist zu verkaufen, Die Verzeichnisse stehen auf Wunsch zur Verfügung. Auch können die Sammlungen jederzeit besichtigt werden. Ing. Kand. Erhart Freyn, Smichow b. Prag. Jungmanngasse 9. % Herbarium-Verkauf. & Das Herbar des verstorbenen Dr. Kugler, weiland Leiter des Schlesischen Botanischen Tausehvereins, ist zu verkaufen. Die Sammlung ist eine sehr grosse, enthält Pflanzen aus allen Erdteilen und die einzelnen species sind zum grossen Teil von den ver- schiedensten Standorten vorhanden. Die Sammlung ist in gutem Zustande, Anfragen betreffs näherer Auskunft beliebe man an den Herausgeber dieser Zeitschrift zu richten. —— Gramineen, —— gegen 100 Arten, ist zu verkaufen, E. M. Reineck. Ein Alpenpflanzenberbarium ca. Arten zu verkaufen. Preis 10 M Ju näherer- Auskunft ist bereit der Herausgeber. dies ser Zeitschrift 3 pun ier tuendis quM TUR SEET Brasilianische Herbarpflanzen aus meiner Sammelausbeute im Staate Rio Grande do Sul (1896— 1899) gebe ich käuflich ab, auch einzeln. und sielle Katalog Interessenten gerne zur Verfügung. Eduard Martin Reineck, Arnstadt i. Th. — t Eessen N eichha er Katalog dentso - ver österreiehiseh- Ee? "Horbarpit inzen steht Inte 'Tessenten "erfügung - Die Berechnung ist eine billige. E Fe he der Herren Sammler einzelner Pflanzenf: unilien wee gern ie otaniker, welche ihre Herbarien. gerne obs Pn môr 1 85 gru aus sich an den Herausgeber Moser Zeitschrift wenden. Oüdeuropáische und auslä ndische Orchideen sucht einzntauschen E. M. Reineck, Arnstadt i. Th. cw Hltere Jahrgänge des Botanischen Correspond="zhlattss „Irmischia‘ sind pro Jahrg mit 2.50 A abzugeben E M. Reineck, Arnstadt. Verlag des Herausgebers. Verantbworti. Redakteur: E. M. Re ineok, ege DS Th. rück der Buch- und Steindruckerei von Otto Büttner, Arnstadt i. Thür. Deutsche Botanische Monatsschrift. Zeitung für Systematiker, Floristen und alle Freunde der heimischen Flora Zugleich Organ der botanischen Verei in ee und Nürnberg und der Fee e esellschaft „Irmisehia® zu Arn begründet von Se Realschuldirektor Prof. Dr. en Leimhach. Herausgegeben von E. M. einee in Arnsta Erscheint Be Nr. der Postzeitungsliste: 1730. s 6 Mk. jährlich. XXI. Jahrgang 1903. Se 7 u. 8. Alt a für die Rosen der Provinz Schlesien. Von IWW. Hasse n Witt Ein TOMTE zur ER Ober-Baierns und Tirols. Fon Prof. Dr. J. Vinkeimann-Stet Carico deni ches ans Sehlés Hiert in Liegnits. iessen acer - "S seine Varietäten in der Flora der trentschiner Karpathe Fon J. L. Hotuby 12. Jahresberic Ze de 'Botanise — Weg zu 5 1902—1903. Botanisches von der Welta zu WS n 5t. Louis für 1904. om Büchertiseh ete. Suse Me Bestimmungstabellen für die Rosen der Provinz Schlesien. Von W. Hasse in Witten. ahre blieben die deutschen are in der 5 auf geg? d 8 Er stehen, den Koch 1831 in Ri nr. Flora genommen hatta achdem ER inn 1861 Di soli 1864 Baker. 1867 Dumortier, 10 69 Cràá pin als SEN für die rationelle Hosenforsc ird vorgesangen waren, nahm 1864 ich unser Lands- mann Wir in der Canina-Gruppe einen Anlauf =. nr schritt, Bii. ape durch anderweite botanische Arbeiten wi von den Rosen abgelenkt. Da trat 1873 Christ mit seinem muster- Ber 2 xs gem en Werke, „Die Rosen der Se Ni auch die — Floristen an die Ee ın machten sich a Pre "Jieblie shen preria ung. des erste ha Sop brauch BE Bestimmungstabelle veröffentlichte Gremli in seiner , Exkursions flora für die Schweiz“; dieselbe ist fast ge nW illkon mm in seinem „Führer“ und von Wohlfarth in te ge des — 98 — Deutschen Reichs“ ee In allen drei Werken sind die dichotomen Bestimmungssätze „ i 8 bezeichnet, wobei bekanntlich die Uebersie is fast ganz ren geht: auch Ser 1882 in ie en A Zeie chträgen zur Flora von NM rreich* ge- e t 8 l worin die Diehotomie sich auch über die Vari ietit en erstreckt öffentlichte ich in meinem „Schlüssel zur Einführung g in das Studium der mitteleuropäischen Rosen“. Infolge- dessen wurde ich a rri in der „Deutschen Botanischen Mopats- schrift“ zu veröfientlicheı ,U ebersicht zur Bestimi mung de schwäbischen EE, (1898 ar 5 und 6) un së die „Be- REIT CH für die Rosen von Me en und n d“ (1900 und 6). — üchat Thüringen p^ ‚Schlesien das formenzeichete Hosengebiot Deutschland Sec 20 Jah ren stehe ich mit meinem Kollegen und e au s Bis chdo ` er in verdanke ihm mehrere nene Sean rmen. Ae ich ihn 1898 be- suchte, ee er den Wunsch, dass ich die v dre Geng in nr A E e ip wie tle schwübische er bewog dann Pr Dr. Schube Einverstimduis mit Herrn ws ze? und eh des e Gartens un = Semager r das ganze Rosenherbar Es Mus ns SS BOE Miner mae f. en und 1! Jahre in Be: Mn s »elassen. Das vorläufige Resultat sind die folgenden Bali angetan, um die dor artigen ben zu eye deeg? nach der breitung der einzelnen Arten rr " Roseı ste dabei werden sich dann tun eht Bof Y vp Formen ge deren ich scho n ADS de: p peire feststellte 8 will immer era nicht so recht in en ung kommen unter on deutschen dis, n- inger wissen meist nicht, sie in Pfla auschve Zeen ai- bieten sollen. Kaika | Anden immer "reissenden joe ; bin zur Förderung der Rosenkunde gern bereit, mir als e Zë en- probe“ mit Deigelegter I UA für die Antwort ie aa Frage- stücke zu bestimn Uebersicht der A la, Stranch hoch, mit State SOEN Aesten und Zweigen; Blättehen nicht auffallend m 1 , Kelchz zipfel in der Regel reichlich fi some (die "ek Knospe bedeekten Kelchzipfelränder sind immer 0 8 3a, SE krummhakig (nur 882 E bag 3 besonders bei niedrigem, zartem Wuchs we gebog s grade 4a, Blättehen beiderseits CR | drüeeulos diem auf Rückgrat einige Drüse bel canina f. scabrata jedoch auch auf den Rippen): 5a, Kelchzipfel an ie jungen Frucht zurückgeschlagen oder ausnahmsweise ausgebreitet, jedenfalls aber zur Zeit der Fruchtfürbung abfal osa canina p. 5b, Kelchzipfel a pn jungen Frucht au twerichtet o oder aus; ebreitet und Gg noch die schon gerötete Frucht kröne nd; sriffelvor 8 ein breites, di 3 Köpfehen darstellend ; 8 kurz ^d -12 mm 1.), selten länger (10—22 mm l): , R. glauca. Villars. — AR 4b, Blättchen wien auf dem Rückgrat behaart (wenn p Ur spárlie [NB. erwüge no ch die Merkmale an 3c und 3 d n a) 7 Ze ing der Bl Re vollständig oder vorherrschend einfach, also meist ganz drüsenlos: Subfoliardriüseu ehlen: au] Ke ie geg. fel an der es Frucht zurückgeschlagen oder | Teil ausgebreitet, jedenfalls ab e? zur ze der Fruchtfär bung ablallend; d ruchstiele lang: 3, Mean Thuillier. bb] = lchz ipfel an der jungen Frucht aufgerichtet oder sgebreitet und meist noc ie e schon gerótete Frucht kröne nd: Fruchtstiele See Griffelköpf- chen breit, dichthaarig bis lie: eoriifolia Fries. h) í > hn 3 ng der Blättehen vollständig doppelt n. mehrtach, 80 e Nabenzühnchen drüsig; Blattstiele reich- lich Ze sig: aa] Su bfoliardrüsen fehlend oder spürlieh, nur auf Rückgrat und Tipper beschränkt R. tella Le 1818 — 5, R. affinis Rau 1816. bb] Su bfolii iar enger an aller i Blättern und Neben- blüttern über die ganze Fläche „ Stacheln gleichartig si ; iele gewöhnlich glatt, selten spär- lich dräsehborsti chzipfel an der rw zurückge- nicht wollig. uw sepium Thuillier 1799.) R. agrestis i 1798. 6, S 2. Kelchzipfel an der Frucht au ee oder ausgebreitet und meist noch die Frucht krönend ; Griffelköpfchen di dichthaarig 87 olli JR. elliptica Tausch 1819. $ 2, MAR ge gewöhnlich drüsenbo orstig, selten Bla ele behaart und sehr dicht- ow. B ütschen wenigstens auf Rückgrat SL Ados stile meist kürzer als die Frucht; riffel mehr oder weniger behaart: S Er en cap s Linné. S 2, Fruchtstiele so lang e. Frucht oder länger; Griffel kahl de fast kahl: 9, R. micrantha Smith. * 3 b, Stac heln gebogen bis grade; ättehen und Blattstiele haarlos oder behaart; Subfòliardrüsen m. oder spärlich ; an „ Celehrüeken glatt; Kelch- zipfel mit fä Ce Fiedern und kaum verbreiteter Spitze, zurückge schlagen und abfallend; Griffel wollig; üchte breit-oval; Stacheln gebogen bis grade, Geert Blättchen und Blattstiele „ haarlos, letztere reichlich feindrüsig; Subfoli drüsen auf dem Rückgrat reichlich, auf Ce 8 spärlich: Neben hlättchen . gewimpert: decora Kerner. bb] MAE und Kelch rücken Fee Kelch- pfel linealischen oder ag tlichen disent ved Taschen oder lanzettlichem Anhängsel, zurück® eschlag en und früh abfallend: G riffel Ger Zog Früchte eege bis kuglig, m: og ep etwas kurz- ade, halsig; Stac heln gebogen bis eist gleich- artig; Blät GER en haar los oder Velbert. dd gross, dieklie h, mit uf sgeprägtem \dernetz nnd reichdrüsiger Zane; "Rah foliardrüsen meist zerstrent, seltener zahlreich oder M one, Neben blatschen dicht drüsig. Eee ipe ul, d asser 18 R. traehyphylla Ran 1610 NB. Stacheln gebogen bis grade: ungleie Blüten- eige gebr wehrlos; Blattstiele dicht Velaari bis deg ur stieldrüsie u ist auch einstachelig; I te — )berseits anliegend feinhaarig oder kahl, ren Ba: rat uM haarig oder schwach behaart bis ganz kahl, meist aber mit Drüser bestreut; Zahnung sehr zusammengesetzt bis einfaeh : sht- stiele lang, stieldrüsig; Kelehzip jfel aufrecht oder ausgebreit et, REN rer riese e gen la pen und verbreiteter sad Griffelkópfche gro dichthaarig bis wollig; üehte mit deutlichem Viales: Wes Hybriden von n. tomentosa und al pin — Ju Battehen Haa erseits dicht ie bis tilzig; Ra ` fast immer cip gen de ie »In grade oder gebogen 3 l haart bis kal: Kelc ipf eg der pigat Fracht zurüc kgeschlager en du: ausgebre es jedenfalls aber zur Zeit der Fruchtfärbung vertrocknend und dann meist abfallend: 12; K. tinako Sm. bb] GEI elkbpieben gross, sehr dichthaarig bis wollig; Kelchzipfel an der jungen Frucht ausge- breitet -— sufrocht und meist noch die gerótete 3 il Frueht krón né , R. villosa (L) 5 2b, Kelch haiio oder mo ep E fädlichen oder linealen Fieder, an der Frue erichtet oder aus- ur gebre v aie R. lutea nei licei sier meist bis zu Reife "bleibe : n) Die ailes n Blätter normaler -Blütenzweige mit 5—7 Blättchen ; aaj me einfach; Griffel wollig; . $ 1, Blattstiele und Blättchen ganz haarlos : S 1. Rinde der Zweige purpu S rrot; Stacheln s e um ge nadel- oder borstenförmig: (R. ferruginea ` Villars 1779) R. rubrifolia Villars 1789. (Hie und da in Gärten gezogen.) — 101 — 5-2, Rinde der Zweige grün; Stacheln der jungen Triebe dicht, ungleich, 5 und borstlich: (R. fraxinifolia e E Borkh. a Aie (Oft angepflanzt und mitunter NERA .) Blattstiele und Blättchen rec: ehaart: Stacheln der Stämme und Blüt eige bor- 8 an den Aesten derb "ud puedes l,Blà E lang-elliptisch, mit etwas keil- igem Em 55 pen Rinde der Z 1 pad rn: omea L. (Häufig in Hecken ee ine peri mitunter verwile ert.) ur. tz m S2, B eto hen eiförmig oder oval, spitz oder stumpf: Fruchts tiele und Früchte meist en inde der Zweig grün oder nur oberseits purpurn: & Ait. (In Gärten und als enen ee zt ) ptlan bb| Zahnung doppelt; Rinde 5 Stacheln de, sehr grat ebi dür nn mit langem Füsse, in Borsten über- gehend ; Zw e mit pfriemlichen Seel oder wehrlos, meist einblütig; Fruchtstiel sehr lang, kahl; res pred abwärts eischt mit lanzett- lichem, gesägtem Anhängsel und einigen langen x linealisc "e oder fádli hen Fiedern, rückseits ‚ehr drüsig, lange bleibend; Griffelkopf sehr wollig: Frucht plattkuglig: R. lutea Daléch. Hin und ae se (Hierher zum Teil auch R. alpina + gla R. salaevensis Ra se b) Die mittleren SEE $ Se gege mit 7 bis Blättchen; Sch ö ss linge dicht mit piriemlichen Stacheln und Stieldrüsen bekleidet > 2 Stacheln fehlen); aal Endblättehen mm lang; ege eirund bis rundlieh, am Ende NP am Stielchen etw eckig: rone weiss oder blassrosa: (R. 8 sima L. 1753) R. pimpinellifolia L. 1762. bu u n "Gärten -— und oft verwildert.) Wal Endblättchen 30—50 mm lang s 1. einfach Cen inglich- fg mit kejligem Grunde: Krone rosa: R. Ineida Ehrh. (Hie und da angepflanzt und oft veritidert] $ 2, Blätte hen „Soppi goret elliptisch-oyal und spitz, selte länglich-eiförmig- zs Za sch: Krone denkik: iR. ge L. 14, R. alpi H na T 2m Il, Strauch 8 'kelt, gie der — SES ee er Wu elstapm nur kurze ist schief Oberstämme bildet, aus din ien m 30— 180 em gaet ee zu mit den benfalls aufrechte diesjährigen Blü weigen ee en; Besta Sr lung gauz Gett Blätichen derb, ederig, gross (oft „ über 2 cm breit); Blütenstiele 2—b em lang, dicht Ee Krone 5! 1—7½ em breit, meist dunkelrosa : 15, R. gallica L. B. Übersicht der Abarten. 1, R. canina L. 1a, Blütenstiele glatt ad er nur ausnalimsweise einige mit wenigen Drüsenbor 2 Blattstiel kahl Moris nur am Grunde in der a. und an den Stielchen En GE schwach beha 3a, Griffelköpfchen mittelgross oder klein, 8 odor kahl (aber nieht dichtha aarig ade wo ollig): 4 a, iris eiförmig, oval oder ellipsoide (nicht eirund oder kuglig); 5 a, A Me ngsel der Kelchziptel zahnlos oder 5 6 a, 1 8 oder drüsenarm, nämli Die grössten End chen der Blütenzweige vo olständig einfach ge- sägt; Bla s tiele drüsenlos oder nur die untern mit wenigen Drüsen; Neben ee e eee oder ge- zühnelt und mit e Drüsen am Rande; An - x vel 5 Ca Kelchziptel "eg en mi 48 . lutetiana er 6 b, "pue h drüsenarm, nämlich: Endplautchen mit weni- gen drüsenspitzigen Nebenzähnen, die ern Zweig- blä 5 en vollständig doppelt drüsig s: die obern An tiele drüsenlos, die untersten wenig oder mässig Cer: Neben blättchen meist e aber unregel- ssig wimperdrüsig ; Anki ngsel as Zahn los; Fie- 2 mit 2—5 Zähne nsitoria Crép. 6c, Strauch müssig "irisig nümlich: auch die geeks End- blättchen en Zi schend oder voliadindig doppelt drüsig gesagt: Blattstiele meist mässig drüsig; Nebenblätt- ehr regelmässig drüsig gewimpert: Anhängse! meist zahnlos; Fi n mit 2-5 za en; al Griffel deutlich behaart: dumalis (Bechst.) b] Griffel kahl oder fast kahl: e, eeben (Opitz 1854). 5 b, A i-es ngsel der KM mit zahlreichen schmalen Jung", dps or Zähnen; Strauch sehr drüsenreich, näm- lie lättchen vollständig Ee und mehrfach drüssig gesägt; Blattstiele reichlich stieldrüsig: Neb 2 — che ast kammartig irisenspitig -Jangzühnig : um ei reichlich wimperdrüsig: e, biser aarm (Morat 1812. 4b, Frucht eirund oder nglig; lattstiele mehr oder . drüsenreich: auch die obersten Endblättchen vorherrschend oder vollstindig doppelt geist rotundata Hasse. 3b, Griffelkópfehen gross, diehthaarig [^ Gär g: 2b, wenigstens einige Blattstiele in der Fa nd am Grunde siam m behaart oder oberseits der ganze Lünge nach dicht- h, decipiens Hasse 1 b, Blütenstiele mehr oder weniger drüsenborsti ig: i, hispida Desvaux 1513. SC 325 3b to — 103 — „R. Euch Villars, Blattstiel es 1aarlos „Anhängsel der N Kelehzipfel zahnlos oder armzähnig: Endblättchen vollständig oder ee SA h- gesägt: Blatttstiel meist ganz drüs 10donta Rip. Endblättchen vorherrschend oder vollständig doppelt- gesägt: Blattstiele mehr oder weniger drüsig: b, diplodonta Rip. ‚Anhängsel der u. mit zahlreichen schmalen drüsenspitzigen Zähnen: Blattstiel reichlich ee ättschen vollständig opel und mehrfach drüsig g sügt ; Nebenblätte ekblätter fast ka "uis éi been üsenspitzig-lungzühnig: ke Ichaipfe l reichlich wimper- myriodonta Chr. — , wen Se einige Blattstiele in A Jugend am Grunde ringsum be haart oder vaa der vue? Länge nach dichtflaumi ig: d. puberula Mises 3., R. dumetorum Th. la, Blü stiele glatt e doch nur ausnahmsweise einige mit Sege Drüse bors 2a, Griffelköpfchen Klein oder wipe. o kahl oder be- M t (aber nieht E ME oder wo 3a, Blättehen oberseits kahl oder fast kahl, unterseits nur aut Ms Rückgrat oder n auf den Rippen behaar subgla a Hasse 3b, Blättehen oberseits — ückt- Sb 0 unterseits auf der ganzen Fläche behaa b, pube erg Hase, 2b, Grifte 5 e dichthaarig bis we: Frucht Een ott kur S riostyla Gage 1b, Blüt visu stieldrüsig (oft auch die "Kelehró hre und der Kelchiticker) d. collina Quen) . R. coriifolia Fr. la, Subfoliardr pet fehlen; 2a, Blütenstiele g 3a, Kelchzipfel ees glatt: 4a, Blüten Ale reichstachelig 5a, Blattstiele und 7 der Endblättchen ziemlich 9 : 6a, Fruehtstiele meist kürzer als die Früchte: a, vera. 6b, Fruchtstiele meist länglicher als be. Früc hte ongi pes s Hasse. 5 b, Blattstiel und Zahnung der Endblättchen reichdrüsig: mplicata Chr. Ab, Blütenzweige armstachelig oder dite d, ae Has 3b, Kelehrücken erlag oft auch die Mack mi 811 3 n lütenstiele mit EE Stieldrüsen: vereinzelten Stieldrü H Bin, zur Hasse. Subfoliardrüsen reichlich vorhanden: Stachel n grade, : seet g. slandulifolis Hasse. — 101 — s . R. affinis Hau 1816. == R. tomentella Leman 1818. Griftel dichthaarig bis wollig: var. eriostyla Hasse. 6., R. agrestis Sav Gr iffel in der Hegel ganz kahl; seltener spärlich bis müssig behaart var. laevistyla Hasse. „R. elliptica Tausch. ne "glatt und kahl (ohne „ und Haare: . genuina Gren. (R. lutea Daléchamp ohne Varietäten u. Formen, nur mit Blumenfürbungsmoditicationen.) 8., R. rubiginosa L. "p sti ichlieh SE prec o besetzt : 2 a. 5 [wm (bis m lang); 3 a, 1 der nee gleichartig (nicht ais rüse 5 untermengt): a, ho antha Hass 3b, Blütenzweige ausser derben rumen Stachel vé sonders iun noch Borsten und Drüsenborste b, he zent Hasse 2 b, F 55 meist länger als die Fru veia ee: nur spär- lich stieldräsig; Laub fast haarlos; Blütenz weige mit doen gebogenen Stacheln oder wehrlos; Griffel erar Chr. 1b, Blätenstiele spärlich stieldrüsig A. See glatt . nudiuseula Peterm. R. €—— Sm isher nur die gemeine Pflan 3 htet: Stacheln der Girundsprossen geg Panawar gleichartig (keine ee beigem — valga t. decora Kerner. Hier nur in der ice Form it., R. livescens Besser. 5 mehr oder wei üger kru S . Bl attstiel haarlos oder nur rers flaumig; Blätt- chen bie 8: 3a, Kelchrücken glatt: er 3 - spitz Sie i — Frucht glatt Grunde Perg borstig : a. glaberrima Mes 3b, Kelchrücken stieldrüsig: Frucht ganz oder Green am Grunde eh in eiförmig und spitz oder zugespi b, reticulata (Kerner). 2b, Blatt Her und Blättchen behaart; E Indblättchen sehr breit-eifórmig: Frucht nur am Grunde drüsenbor m reti ee Se 1b, Stacheln grade oder schwach geboge m: Blattstiele und Rückgrat und Rippen Abe E hen behaart ; End EE ke oval und kurz zugespitzt; Kelchrücken Frueht ber kugelig, xni oder wenigstens am Grunde drüsenborstig : d, Jundzilliana Gen „ NB. Die vorstehenden MR iem Jundzilliana passen auch auf manche Bas T der R.- e + venusta, bis auf die Früchte, die hier halsig sind. IA, Ek m. Smith. lier bisher nur die e gemeinste Varietät vefunden: Die ober En 413 Wë: der Hlüteneseigo vorher rschend oder vollständig einfach-gesäg implicidentata H. 13, R. villosa (I.) S l Fruchtstiele lang A, Früchte kuglig SC eirund la, wenigstens die obern Endblättehen vollständig oder teilweise einfach gesä hte eifor rmig ; 2a, alle Blàttchen einfach. vi oder die Donc mit 5 Nebenzähnen dun side ug.) 2b, die untern Zweigblättcha n doppelt v itro teg aa Lb, alle Blättehen doppelt und miehrfac Jh drüsig Dies $1, = ruehtstiele (und Frücht e) er stieldrü ieht auch mit drüsenlosen Na s L Kelchfiedern blattig, kenge oder lineal (nicht fädlich); Blütenzweige in der Regel Mle Aue (sehr selten am erkümmerter os); die ober Blitenzweig-Endblittehen nci zum Gründe erschmälert und dann kar zuge rundet; weige meist 3- un inehrbltt tig: , thyrsiflora Hasse. + 2, Zweige meist ée: r3 omissa v. Misniensis R. Kell, 1900 = R. venusta v.) d, rade Re 1882. 8 2, EE fädlich bis lineal: „ weige in der Regel alle be- stache ie KL ineist mehrblütig; Blütenstiele spärlich drüsenborstig bis glatt : K Lelchröhre erbsenformig, glatt: soearpa H. ‚ pi > 2, Zweige meist 1 blütig, Bieten: stie = em Sap stieldrüsig : Kelchröhr órmig oder rond. lich, 8 sie a i z nusta 5 e eur wehrl > 4, gewöhnlich age, Sen k: Hiflora (Sw.) >< 1, Blütenzwei eige pe 5—1' cn "lang, gewöhnlich Gë itig: . senticosa Hen § 2, Bekleidung = Fr uc ch und Früe in * Nadeln übergeher 'isingensis (Wiesb.) B, Früchte eiförmig bis halig-rübenformig: carpa irn (Hierher aueh R. alpina + villosa Pieria K. vestita God, und R. spimulifolia Dematr.) — 106 — I, Fruchtstiele kurz; Kelchzipfel — der Blüte sich wieder Va pa und noch die SR reife Ü i eln alle vollsti ündig grade A, Zweige schlängel eig Kar und hergebogen:; F rüchte ws bis mitteluross, glatt kiki ER: Fruchtstiele gleichartig-drüsenbor SE (War als es B, Zweige grade; Früchte sehr gross hre St dicht stachellrüsig und -— 3 eee Nadel ‚ pomifera (Herrm. als Art. "Bu pimpineltitolia à. n „„ e gia SE ele ab und e ni b, spinosissima L. 1, scotiea Mill. 14., R. MNA d la, Blätter "ie ef - re 17, selten st 50 -Bii SES ziem ie ch gross oder sehr gross; SE e drisenbor- iri 3 1 Blättchen beiderseits kahl ‚oder nur aut dem Rückgrat spä iren behaa b. trichopbylla Borb. ae beiderseits Sei Koch. „ quinquefolia II. 5 oder 9; * 2, Blättchen unterseite behaa pu 1280 5 2, Blütenstiele, "Ke le hr Pee MV Kelch- zipfel glatt oder fast glatt : vis Ser. wie bei rj pimpinelli- Bla t tehen klein, ühnlich folia e, pimpinelloides lH. > DM gallica I. variiert hier nicht. Ein Beitrag zur Moosflora Ober-Baierns und Tirols.*) Von J. Winkelmann Stettin. vergönnt, zum Im Sommer des Jahres 1901 war mir ersten Mal in die ism reisen zu können. Big Frau begleitete mich. Vierzehn Tage standen mir zur Verfügung, und ich wählte die Wiese vum des Juli, weil diese Zeit weniger reich an Regen sein s die erste Hälfte: dann ‚entfaltet die Flora um diese Zeit mns schönste Pracht, man sieht noch Reste der Frühjahrs- jlanzen, aber auch die später blühenden, wie Gentianen und Compositen, 5 schon hervor. E E? doch in erst 15 vid mm iie Naturgenuss zu tun, zum ,Botanisieren* hatte ich ieh war ich nieht gung eingerie roh denn nur mit «ek à Dot M W anderstab ging es fröhlich in die herrliche Alpen- "Es nicht meine Mer im eine Alpenw a^derung m" schilder 1 nur einige Vertlich keite sollen Zeie hervorge pae erden, da sie gur a Standorte: angeführt werden. r aber nun einmal erke ir t der Pflanzen w elt alt geworden 11 kann es doch de Sie sen, auch we an in Gesellschaft Vader seinen Lieblingen so manchen Blic k Feen überall sieht man Frennde 5 Durch den Tod des früheren Herausgebers verzögert * AS I0y —P lebendig vor sich, die man zu SE nur 3 im Herbari . kennen gemi at. Die neue Welt x sieh regt zu Betrachtungen an, für n Tieflände r sind BON geologischen e und die W E etwas Ne Caen Se doch noch etwas besser daran. = Vo E seta pm iches Ve remd oder auffallend scheinende Moos m ee „hinein ii En grosse innere Tusc dio der Jacke (eine kinricptun die ich jedem Moossamnler Säz abt. am Abend im Gasthofe oder nderen Ras > erden kleine Packete morari und als „Muster Ree Werte i ii die Heimat geschickt. "s möge nun, wegen der späteren Angabe der Pew (die Zahlen bedeuten die Höhe i in Metern) eine kurze Beschreibun 2 oe sitas fo olgen Be rlin— ünchen — Ammer-See—G: e t zu Fuss zum Bader See. Er ist in kleines, aber een Alpeuidyll liegt 766 m we? am D usse der Zugspitze, rings von alten äumen, meist Fichte eben, dazwischen “Bloc ze von "Tria Skalk so mit Moosen bewachsen, lass man Stunden gebrauchen könnte, um die Rasen zu entwirren. r Waldboden ego ca den Hesten nn Stimme, welche r andern s r Nalirung die Dai 97 rgen der Zugspitze gehóren bilden also ei Teil des Wetterstein- gebirges und be eben i baapteüchlie Ka Se s Tr iaskalk. Hier herrscht noch Iständiger Urwald, einige Schritte vom Wege sinkt man knietief in pv Mulm. Die beiden beschriebenen Oertlichkeiten TG 15 re Dure een. gute Beute li den hre Thörlen überse i österre ie ag man be die SE en Beten nichts. hinab nach Lermos 995 ud , nun r 5 er auf einer der. schönsten Landst trassen, an ee Oesterreich wirklich reishi ist, über eg Fernpass 1210 ı Fusse der Berge, die bis an die Strasse herantr reten, Blume "d prà üchtige Moospolster b ebe id gen onders anffalle Meer € Hasen von Ditri racks tlexie z und Distichium crie Hinab nach Nassereit 848 € it AS nach Imst im ie mit Bahn nac A Oat thal, vo in die gie: ichen 1 Alpen gehen ollte. Aber wegen SE anhaltenden äs zen sten wir den Wagen bis Sölden you m benutzen, v n der Aufs tieg das Oetzthal entlang bis Zwieselste sai 1472 m ee 5 in das Tal der Venter Aach aber Vent 1893 n reiter hinauf bis zum 5 Hospitz 2441 m und von "hie er über den Hochjoch des nach Südeı 1 ins Schnalser Tal, Eanan 200 Ratheia 941 m bis Natubas 566 m au der Etseh. Das Oetz-, T due und Dien id zeigt hauptsüchlich Glimmerse bio und . dte poa sche Gesteine. Durch das Etschtal nach Wes über ers bis Pra ca Ser o bis Ge? 12 13 n m. Nun 1650 — — wie erung über Trafoi e 2188 m 6 bis Ferdinanishöhe 27 0 m, der hüchste. Punkt der Strasse. Dann ging es er zurück ins Etschtal bis Meran, Bozen, mit der Bahn südwárts bis Mori, die Zweigbahn bis Nis wurde be- nutzt, zu Fuss hinab nach "Torbole am Garda -See, am Nordufer desselben entlang bis Riva, Ausflug über den See We Salo: von va dus wurde wieder gewandrrt dureh die Olivenwülder und Weinbe Perge über den Wasserfall bei Varone nach Arco, mik der — 108 — cke nach Mori und mit der Brennerbahn über Innsbruck ı die Heimat. Der Einfachheit wegen sollen die Standorte im d erzeichnisse gen di ) r durch eine Zahl bezeichet werden, daser mö lie haupt- een noch e Gase aen genge werden. Natürlich ist nicht jede Stelle g god zu bezeichnen, oft ist nur die We er en geben. oll: stindigkeit 258556 dus ai ichnis kein oxi ee im wäre ichtig gewesen, auch die boehedn en Standorte gewóhnliche Eege zu verzeichnen. Auch hätte ich auf den weidereichen Abhángen der Thörlen und ähnlicher Orte auf cer riget achten könn Garmisch i. d. Kurzrass 2009 m. 2. Partnachklamm. 12. Unser Frau 1449 m. z 3. Bader See 766 'm. 15. Ratheis 941 m. 4. Thörlen 1605 m. 14. Naturus 568 m. 5. Fernpass 1210 m. 15. now 305 m. 6. Sölden 1361 m. - 16. Bozen 265 m 7. en HE m. 17. Gomagoi 1278 m. 8. Ver 18. Trafoi t 9. epi Nd 19. Leeder 2158 m. 10. Hochjoch 2900 m. 20. Ferdinandshühe 2 2760 m. ch ann EE jos: N. . Alicularia Compressa N. v- E. 12. 18—19. Corda. m. Fr. 18—19. Plsziochila. Leners? N. y. E... 18—19. Seapania Mani N. v. E. 2. S. umbros S. Bar 'tlingii : E. Jungermannia inflata Hads. gemischt mit J. quinquedentata Web. 18—19. J. ventricosa era zwischen Flechten (Evernia) 4. J. incisa Sc J. tiec bie ai D Web. 4. ruris Schmid. mehrfa- Aw an waldigen Stellen. s Ehrh. J. Juratzkana Limp. Zwei kleine Räschen auf Steinen in einem SC vor dem Hospitz 8 trichophylla Dmrt. m. Fr. 18 19. Cephalozia Menzelii Dmrt. 3. Waldboden. C. ea stenn übm. C. bicaspidata L. m, Fr. 19. “phagnoceetis o e v. E. 4 de modlerten Stubben. ya ior N. v. Pi Zwischen Cephel. bieusp. 4. z Waldwege. ; rivalaris: Schrad.. 2 grossen Suipulis 2. Lophe Geet acis r N. e ‚phus p olia ant Ce 1 var, Calypogeia Trichomanis Cor og M it Lepidozia reptan er Mastigobryum ee N. v. D Auf Steinen und Ab- hängen verbreitet. besonders 4. Ptilidium ciliare N. v. E. Eine grosse braune Formm. Fr. 3. ner — 109 — var. ericetorum N. v. E. "Ev var. Wallrothianum N. v. E. Radula complanata Dmrt. m. Fr. Y abiità an Bänmen, auch auf der Erde. M Iadotheca platyphylla Dmrt. 3. 16. In Riva verbreitet an Oelbäum pare e amarisci N. v. E. Lejeunia serpyllif pies. 15 3. 4. Aneura maltiidà pan 1. Fenchte Waldwege. Metzgeria furcata N. vk Eine sehr kräftige Form mit starken Fasern. 3. Krank: an M. conjugata: var. ambr E Eer v. EK. 1. Feuchter Waldweg. Pröll conuentata N. v. E. cd . Laubmoose, purus petrophil Ehrh. m Fr. Auf Steinblöcken ver- pre "tet. SN : HE Hook, Auf Steinen in einem Sturzbache vor dem Hochjoch ranoweisia ënner en 1 5 HM, T Fr. 6—7. 3 ium compac üy geing rupes etre Schleich” 2 : AufKalktelsen hei Varone. Dieranodontium . (Starke) 3 Sch. dong sidens dieipiens de Not osse Form. 4. ‚eratodon purpureus I. var. 3 Limp. 7. Mitri 4 m f gien! 4 5 5 Verbreitet, a m. Fr. Sehr. hochrasig, ndrerseits anch sehr niedrig. 3. (auf Steinen). Dis berg prie (Sw.) Br. eur. m. Er 6; 18339. Sehr hochrasig 5. D. inclinatum (Ehrh) Br. eur. m. Fr. : ëtt rigidulus Hedw. m. Fr. 3. An einer Mauer in Salo. fruchten D. cordatus Jur. An einer „ hei Riva. Tortella d ita. (Hedw. fil.) Lim T. uosa (L.) Limp. e e häng m. Fr. 8. Sehr zierlich 4 Barbula reflexa Bri B. paludos a Schlei FE S tula aciph n (Br. en en m. Fr. Schis tidium apocarpum (L. enr. 8 meist anf Steinen, See auch auf der Erde Sehr hoch 3 nodon eribrosns ER Spr. m Fe aripa e ı We Mohr. m. Fr. 6. de n-m G. cmd orc 9. ota SE Brid. 4. An Abies exeelsa sehr kompakt mit en Feio hten 0 rthotrichum saxatile ge = ulare Turn. An nassen Stein valypta eiliata Hoffm. SC Waldboden san Tos ver- breitet, et mer 7 Fr. Plagio nee erii Licks.) Lindb. a ec (Sehwgr.) Sch. m. Fr. Steg „ W. kin (L.) Bre ch Auf Waldboden verbreitet. W. ans (Schreb.) Hedw.. m. Fr. Eine For m der W. strangulata m nahe stehend. 6-7. Lu. e m. Fr. 4. W. m. Fr. 8. Sehr niedrige Form m. us B. subrotundum Bri Fr. gea itvphylla Wat Brill. m. M is 18= e hilonotis fontana (J.) B Abstieg vom Deich) an einer. Sg eich 2 — van EE Forn ichum alpinum I, sahen eaten ula. (Br 10 Mitt. m. Fr. 3 und 10 Anomodon viticulosus (L Hook. u. Tayl Eine SE grüne orm auf Steinen Pseudoleskea | ‘atrovirens (Dicks.) Br. eur. ES SE erigynandrum filiforme (Timm.) Hedw. = besonders | im ` Schnalaer )fthothecium rufescens (Dicks.) Br. m. kr: e rivulare. Br. eur. SCT erte vom IEN P'hilonotis. Seen (Bruch) Br. ear. m. Fr. 3. a eur. "ei 0. (Meck.) - Br. var. eg Í eee am N bei vem rone. itebricola 1 (Wil: Ee eur.4. Br. e eur. m. kr. 4 \mblystegium subtile (Hedw.) Br. eur. m. Fr. 85 Hypnum Halleri Hw. Auf 5 row an 175 17 8 ver- itet, dichte Ueberzüge bildend, i imer rei ich ‚ebene di Be e den beiden äusserst formenreichen Arten: C. E a Good. u nd „ vulgaris Fr. erklärt. — m P - 8 ch i Es ist nen: bar, dass ihre Sidh Natur erbor ie en bleiben Pi cire wie auch bei anderen wi SÉ A der eiert en eten sogenannter 5 Arte B. 5 2 hrh., €. lirerica diy. turfosa 5 ! gracilis W imm le GC ^ hype sbot „ren . genau nur aus den westlie hen Hochen: së in einer grossen Zahl von Formen, die darch eine epe liehe va »e unmöglich fixiert werden können; sind doch auch die Stamma selbst schon so vie gestaltig und ihre Charakter istise hen Merkmale recht sehwankend. Deshalb- will ic ze von . hyperborea Drej. nur die extremen und einige ttlere Fo ormen kurz Kë? die ich seit er. 2 zo im ee gebirge beobachtet und gesammelt habe. — In verschie- denen Formen habe ich dieselben bereits im Herbst 1997 Herrn Kneucker-Karlsruhe für Cani irpo ege rk gesandt; doch hat die Ausgabe wegen zu geringer zahl von E ech bisher nicht erfolgen können. Von do. sen Planzen eg mir rie der dech einige zweifelhaft geworden, die ich eher als blosse Form der C. rigida SC Auen Dices ren - gehóren die im Tal 1900 von mir au ssen Wiese im “Riesengebirge als C. hyperborea Se 0 meist in den Formenkreis der ulgaris Fr. de muss auffallen, dass man bei d Vic Lais Drej. und auch bei C. rigida Go ood. wenn man sie " Son aufsueht und einlegen will, ne einen Ueberre en einem vor- ährigen Blütenstengel vorfindet, Can? gegen ses abge- storbenen Blätter Ger letzten und vorlet Dee Jahres fast überall noch ve orhanden sind. Ferner, dass diese Pflanzen Fes ine in grössere er kleineren Gr Eigen n angetroffen werden, die Set? sich eine e Mob nicht besitzen uud doch yh Gesamthabitus eine Zusa . igkeit tuat Fe dass die 3 Indis (iluen eine solchen Kolonie in Sonlch 3 Abständen von 9 ud t stehen und m die Abstände bei denjenigen G Gruppen der Ke arenar die der ılgaris eier teht, = kleiner sind, Es bei denen, die der 6. rigida näher ste teht. Die Bodenve rhältnisse mögen hier vielleicht einen geringen We: eme? bid ahre Ursache yes ist eine andere. Nach meinen Beobachtu 1 liegt € die Sache Jer Anfa g zu einer solchen Kolonie ist 82 ein dane d. h. ein auf ges ;chlechtlichem Wege erzeugtes und een i enkorn gewachsenes Individuum; po redeas sind s ates SD as "nd nur dureh mechanische EEE der Mut erpflanze nach einander entstanden bere Steg: b: ben, > diese Mutterpflanze sich zu eine sokon enen E PM EU entwickeln kann oder nicht: jedenfalls aber muss sie Anla ac Varibnguzung des Indi vidis, zu eine neh- reren db xen haben, die wir als Ausläufer bezeichnen, — d S als eu zuwande S Mor an "tritt an der Biegungsstelle eine ah Bor: ut ‘Selbständigkeit ein, auch die Verbindung mit dem — 112 — erw ala noch nicht gelöst wird. Im nächsten Jahre findet von dieser Stelle aus eine weitere ae durch einen Aus- länfer s er op welches meist dn € lben Richtung se 5 ht. Zu- weilen sind zwei Auslänfer vo ndn die in der n Füllen sich von ee entfer de So 1 r làsst sich die "afud aes einer grösseren Gruppe als einer g e nen einheitlichen Familie erklären, Im ee 1 ederholt sich der Vorgang von der letzten Axe aus, und so echt das weiter Des Da ein Gene- rationswechsel nur innerhalb eines ganzen Jahre a tlindet, des- halb haben alle diesjährigen Pflanzen nur diesjähri ige í rische Blätter. gewöhnlich 5 an der Zahl, nie einen Stengel: uf zweijährigen haben die vertrockneten vorjährigen 5 und die rischen dies- jährigen Blätter und selten schon einen Blütens mal. Die drei- ven Axen E an deed Basis die —€—— U (— von ce. 10 Blät der vorhergegangenen 2 Jahre er weicher, dieker und wa eg Mantel die: 5 Dep en grün en Blätter an "we unteren ae sowie den Blütenste Soe bs seinen Aehren schützend rhe . Bei sie pe ima sche Ve — en des Hochgebirges t die e Kinri ichtung v hoher Beden ung für eine veta repe Enti ickelung der nat ten- Au u Ste EU während der e Zeiten des Jahre lehr als einmal treibt see solche Bee? un er as icht; sie stirbt sodann mit allen ihren obe ec — 5 T eilen ab. Es SE ee eg Berech tig E r, die C. rigida und hy petat den mehrjährigen Pflanzen reste Wie man in den Bücher vewöhnlich mit dem en A versieht, und die vor ihrem Ab- lehen zu wie n Nie blühen, "Tatsächlich findet hier ein w iederholtes Blühen nieht statt. ass bei Gs heter rostachen Caciceen im Hochgebirge g hä ter A) Bands ndige © Aehren angetroffen werden, als E RÄ E Arten in "der Ebene vorzukommen pflegt, ag vom Standpunkte eines 33 aus gar nicht so sehr 5 werden, wie es hin der geschieht. Der Gru für solch in I klimatise ze Verhältnissen. Die sogenannten Bas sind in ihrer Entwickelung stets jünger und weiter zurück, als die gipfelständigen und sind ein guter Beweis für das Erhaltungs- prinzip der Art Solche „Reserve men bei allen Gewüchsen i 3 imd i mag d px po e kee SE die sie mi stellang zwischen der. C. rigida und €. vulgari en. det Ze s stammt von der ünsserst gue Ke dere? ichen ntschewiese* 3 die übrigen au ie- denen "Stellen der „weiss e* im Qaellgebiet ue Weiss- assers gesammelt sica, "(Fortsetzung folgt). e abnorme Bildungen Zeg offenbar meist ang. alähr 113 Carex hyperborea Drej. aus dem Riesengebirge. Form I. orm II. Form III. Form IV. Weisse Wiese Weisse Wiese Weisse Wiese Weisse Wiese leg. 22. 7. 97. 23. 7. 97. 22. 7. 9. 19. 7. 98. DM steif, meist erg mit 1 steif, einstengelig 3 1 steif, 1 fh bis 2 sierilen, die | mit re sterilen us fen Re BR: Ao bow on an dé auf- | durch Ausläufer uslüueer ver. Sterile durch Aus- leigenden Azen verbunden. reen lauer verbund sitzen. 1 1—2, meist 1, x Aus- | mässig dick, 5 bis | 1» #iennl. dick | 13, mässig det wie bel 1 läufer | 8 em lang, su- E adden verisieli 4-6 c lang. weilen verästeli. 3 45 em R., i " 35—40 cm, mittel- dünn, glatt $ . ge Breng rk, nur unter ärer A Diskai ünn, bis zur Mitte dünn, bis weit ngel | salten unter herab raub, auf. dor Aehre wenig er Zoch , auf Aehre s schrie, eram PIE IN I Al, Eng en 3 aufrech rade, age ra Untere | ect reng TET üelaidex Toon an den | weich, Goen ee Wie bei I. Austin: E ier? Auslfrn. zuweilen aerfasernd. etwas zerfasernd. F S zieml. lang, 2—3 müssig lang, 2 bis ziemlich Bita uei sieml. zang, aber mm br, flach od 4 mm breit, flach, mal, 2—3 m den Bitstd. nicht | a Rande etwas Blätter | etwas weich, ge- 1 ich ee erreichend, weich, " Bt: ol rade, mässig ge- fach ‚gerade fach, wenig ga- | eon, 3 ist aufrecht. 2 reist rauh, wenig spreist. preist. Spreist gedrängt, - meist etwas locker. Blüten- | gedrängt bis seiten das unterste | oft mil einer lang- stand locker. ziemlich locker. age seh Kg gestielten Basai- rü ähre. Unteres Poner die da- nur dann deutlich, | lang und blattart. Trag. |", kurs, kaum | zugehörige Aehre | wenn.da den Gesamtblistd. blatt e . did. pechen Wes überragend. —4 (meist 3), BÀ. oiim a 3—5 (meist 4), die O Aehren| * e m" "li or s 3—4,sitsend,láng- ch DN * eg ausge Y etwas di r3 | lich-walsenförm M e walsenfär a nj ig walsenförmig. walsenfü eiförmig stum > eiförmig ud ` Deck- hwar dem EX lich, schwarz mit e iom, air Ab ns schuppen ndet, unte helierem. ae e tr., oben schmal | helleren Ntr., die der mit hellerem Kiel- Sant. engeren die | Sehl. we oben Q Aehre | streifen, die Sch Rändern, sio yes kré eu | noch st edeck. Arm r3 ge- baten = ge- längl.-eif., susge- Song pus E uen spiist, gı grün, oben La oben an dem Schläuchel gebräunt, sonst em Flech, wie bei I bedeckten : lich, susam- isn Teilen schwarz, mengedrückt, leer. i ieer, ema mittel- einzeln, lünglieh bunn Ze wë ren $ 3 dick s „ walsen- Aehren 2 d —] ef? 2 em lang. 9 Bod dunkel-rotbr. m 5 eee e 3 . „ 5 SA E ee — e gesäw Form V. orm V m Weisse Wiese Pantschewiese Weisse Wiese Weisse Wiese 3 22. 7. 97. 22. T. 00. 19. 7, 22. 7. 97 D steif und ziemlich "eeneg weniger ped aber steif, einstengelig zd robust; e einsteng, rrasenfrm robust, ein- bis | mit meist bran ! Wuchs „ er miti oder m ue Zich Berg mit | (selten i d. SPE verbd. | ren chereng Aw-| "4 ai fang u Ger ureh Auf ron läufern is ^ 2 1 oder mehrere zm ee daa SE Hang und an I ; z —10 em, in weit. | dick, 4—7 cmtang. ` lang. fach veräst. gp 5—20. „ | 25—35 e 30 —40 cm, kräft. 3 ed org aber steif. 1 e? bis zur Mitte r uñ. 15—22 cm, steif, Stengel ur rat Ce im rauh, oben oben suweilen et- | bis am ae herab ; 5 Sani m Blü tenstd. et- as geneig& im 'auh. ; geneigi. Bogen aufsteigend was sur untere meist lang- | u aen, gesi., alle dünn u. a | waisenf., unterw. ellbruun, wenig alle schön rot- leicht zerfas, di braun Geen der\Auslfr. rotbr. eed. a. d. nicht serfas su fepe glánsend u. A. etwas glünad. Tang u schmal, d. | stemt lung u.breit, : Bitsid. oft noch | 3—5 mm, meist in | überran. auf urn ach o. gefait. o kurz und starr, . u. zurück Aer J. ‚Nach, geapreist, gerolito. Lol starr u etw.gespr. mässig rauh. Rander: | wenig rà TAN z edrängt, meist etwas gedrängt D ri Le = bis locker. ^ it Bosaldhre "S standes. —8, aufr. die lockerfrüchtig.: 5 Zuge sp., ; Dez länger Sc? — ; alo d; das an der | H Höhe des Gesamt- tsis braun geflüg. | blütenstandes. (meist — 115 e | Erigeron acer L. und seine. Varietäten ix II Flora der trentschiner Karpathen. Mag dest Holuby. Es ist nicht ee RER, die Varietäten und Formen s elbst einer so gemeinen und durch ganz Europa verbreiteten Pflanze, wie ero L wir sie an sed . haben, auch auf einem kleinen E Floren-Gebiete aufmerksam zu beobachten, — obwohl wir auf ar 85 Wie? und Warum? der enn dieser, sowie vieler andere ~ Pflanzen-Arten, nicht immer e nügende, und alle Zweifel ans * es Antwort geben ies i Reuss t d in seiner Flora der Slowakei (rena Slo- venska, 1853) a m, von Seeler? bewohnten Gebiete Ober- Ungarns, nur t de chen E. r L. — Auch Base (Ejsraki Magyachon viranya, 1804) kennt aus Nord-U nur E diesen; in sei otan. Handb füvesz. kézikönyve 1872) sagt er S. „seine kahle Form E. na: M Aber schon ‘Neilreich re ti Ung. Gefüsspff., 1866) führte : E | uns Ka , oder wenigbe . haarten Form des E. acer zu tun «dns auch von den Randblüten und vom Pappus wird nichts erwäh: In Dr. Borbás's mit ausgezeichneter Sachkenntnis und Gründlichkeit gg „Pflanzen- geographie und Eisenburger Comitates* (V. EE E | igeron ie nur die bien allenthalben kenen Grasstellen der und Täler wachsende, im von allen zuerst blühende as von 3 düstern nr welche beim slowakischen Volke „turänek“, ^ heisst, spielt auch im Abergl auben eine vichilge Rolle, dureh 858 erg lau Se wohl ae weder durch Schönheit oder Duft der Blüten, noe sonst welche re Eigenschaften in Wuchs, Gestalt, Ge- men, ausgezeichnet ist. Die alte Regel: „Si vis ama ‚im Gebirge zerztreut W va Mädchen und heirtslustigen Wittw e h nn auc t dem Wortlaute, so nach, sehr wohl „ 1 da zur Amabilitàt auch die Schönheit em Gesichtes ve er Kö rformen mitgehören: so is ieh, das r Verschönerung in örpers alle erdenklichen Cie ende waden. Die Damen der Städte holen sich derlei ittel Geld in den Parfamerien, die Dorfschönen aber erhalten sie von der Natur auf Grasplätzen, in Wäldern und Auen, letzteren Schönheitsmitteln gehört auch die W. ichtes, gar ein Vollbad im Absude des ganz harmlosen und indifferenten Krautes von Erigeron ace : muss dieses Ben heinbare K bi Ee ittel gegen jeglichen PT und Geister-Spuk und erei, ja sogar gegen allerlei pa Tee y leibhaftigen Teufels selbst, abgeben. Darum sieht man es hie und da in Zimmern un und Ställen hinter Dielen und | | egs st reparieren gerti ve „= Greg der Natu t ich es sogleich, cn A risen „turänek“ auch ya sk Schönheitsite in Laien? m An- 5 — hen atat, MUR mit 5 Beim = E such Büschel Grieg Rat mitzunehmen ; aber, wie o5 sagt; copi Bor Gm gs Jo 'hannisnacht, 9 man m "dw Erigeron acer p. E L. mit rauha; = H B. calvescens m. Stengel krau tig, bis 60 cm hoch, so- Sh wie sämtliche Blätter ët ER Härchen sehr spärlich bekleidet; Y: untere Blät teli den langen Blattstiel allmählig ver- SCH r spatelig, : laufend; Cep 'elblátter fanzettlich, "cd alle am 1 5 impert; Randblüten rötlich, fädlich, aufrecht, die Blüten des Mitte feldes üb = td i r Exemplare der E droebachensis Müll. aus redi Floren- iem um durch Vergleich zu vide: wie sich ga Pflanze dem zu ihm verhält; im: h A Koch Synops. 412. . droeba- chensis ch Ran de GE erte end zuschreibt, ` e Pflanze din * auf den Blattflächen, auch , spärliche, kurze Hä ihrt, wage ich es nieht, sie als E. den hohen Wuchs, dichte Be blátterung, und blassgrüne, dünne, sehr biegsame, fast due clischeinende Blätter sehr per Sie fand sie vereinzelt in niedrigeren Lagen der H schläge sowohl . im Bosäc- als auch i W und Meleicer Tale wo auch die rauhhaarige Wörner und E. serotinus Whe. vorkommen. Blüht im Juli und August. : i A 2 T. amelloides m. (B. asteroides Hol. in sched. non Arnan Stengel holzig, hart, bis 85 cm hoch, von sen steifen Härchen ie erigere Wurzelblätter = in den Blattstiel verschmälert: die ober: lätter sitzend, alle flach, lederig, ganzrandig, von kurz Ki rauh, am Rande kurzgew iain: Blütenstand mii à SE Randblüten purpurn, ausgebreitet (im Trocknen sich zusamm ro telfelien; Ilend), Lenger län gel als die Blüten den. Mu iiem eg x | Grösse der Pflanze sowie die verhältnismässig kleinen, ton, | starren Blätter nicht auf den E. podolicus 9. E. serotinus Whe. Stengel holzig, 128 sowie die Blätter von kurzen Haaren nes Nurseries spatelg d den blütter sitzend, wellig ee alle pir rlich ku rzhaa ge auh; Randblüten fädlich, MR Parts die Blüten des 5 über- ragend; Pappus rötlich oder schmutzigweiss. Blüht vom Juli bis Oktober, ist meist n niedrig, ästig, steif, 3 grün, 8 wächst hä auf trockenen Triften, älteren Brachen, an Wegen, begrasten Schotterbänken, aber auch in Ho olzschlägen de Wälder, durch das e Comitat. Ich ihn in der Berg- und Hüge -Region von Freiburg bis ins xi ipe cadi Comitat. In Holzschlägen wird die Pflanze krüftiger und oft von der Wurzel an ästig, ist aber stets ich. &. glaberrimus m. Die ganze Pflanze vollkommen j kahl, nur die Hüllschuppen mit kurzen Härchen sehr spärlich be- ndrückbar, nicht holzig-hart; Aperte strae pe > dem e? ^ acer, jedoch die Köpfchen die ganze in allen Teilen kleiner ist; date ^ Wier 1 s die Blüten des Mittelfeldes; Pappus Vor mehreren fand ich diese Form nur in y sehr en Exemplaren in olzsi ss Boshe Tales sammelte ie auf 9 pes 2 ich Mic, ae sie qu 1 i in dio je Welt Taufen zu lassen, sondern wählte den obigen Namen. daher ganz freudig grün; Stengel krautig, leicht zu- SC = dé o Sodann fühle ich mich verpflichtet, Herrn Prolessor Pr = y Zacharias m Herrn Dr. Voigt den Dank des Vereins dafü ; sp ass i gei i ir un en. ist. Fünf Versammlungen oer? in dem Winterhalbjahr anberaumt worden: vier Arbeitsversammlungen und eine General- See ung. In den beiden ersten Versammlungen sprach Herr P. Junge über die Flora Tirols, in der dritten Herr Hirth über 5 "3 t P. Junge über neue e der h unserer Flora. V ni s ins herzlichen Dank! : i Lime beträchtliche Zahl neuer Anga Zeugnis ; un olg ab, mit t dem sich v 2 een onda Mitteilungen sind mir für den Jahresbericht zuge- gangen con eh zu ergänzen durch die Angaben einer Sonderarbeit des Herrn J. Schmidt über die Lim e 5 Gebietes: i GAME ürzungen: P. J.: Herr Pa unge 4 S VQ Jus s Schmidt "f E.: = cen, . Einheimische Pflanzen: : ` Armeria eg: Willd, var. er? willa (a. wi E £. purpurea ; Just. Schmidt. Blumenkro dun kel purpu ot gefärbt petet Dithmarschen. A us : Airiplex Sen L. So Bodbäll u. Ballum i im Kreise fovdeis. p. ? a... e m L.; häufig auf n Aussende wee e ) — 120 — Carex xa Willd. v. gracilis Asch. u. Gr. Erlenbruch bei ; imo E Carex iren dui . mazoviensis Zalewski. Bimöhlen, Kr. 8 Carex st Huds i nenas Zog mar t Kr. Stormarn. J. S. Centunculus minimus L. f. simplex Hornem. Feuchte Dünenthäler auf Róm E 3. i Cirsium oleraceum L. f. amar m Lange. In guten ETE uf Wiesen an - Trave” bei Högersdorf, Kr. Segeberg. Nou für die Prov GR Le en Gent ra L. E von Helgoland im Jahre 1900 icher New E. Cotula 3 am Binnensee b. Hassberg, Kr. Ploen, auf Sand wiesen. (Schon 1895 beobachtet). E. i Dentaria bulbifera L. ege ep o bei Oldesloe. E. Dianthus carthusianorum L. An e ge in den Dünen bei t. Verc gp in ` Dithmarsche en M As 12 u. Mohr. Equisetum arvense L. f. campestre Milde. In grube ; bei Mözen, K Kr. Baar, ec Standort dex Cen, I 8: Equisetum maximum Lam. var. serotinum A. Br. t. polystachyum - Milde. Traveufer bei Dummersdorf. Apnd für Holmein. P J, a um pro: m. Var. ^ —— Milde. doe eu für die See, p. J. XE Equisetum litorala Kühlew. * heleocharis >< arvense. An ` Gräben bei ITEM Segeberg und bei Lützensee. J. S. Geranium molle corymbifera Just. Schmidt. Die Blüten sind am rer undd in der Mitte des Blütenstandes normal, SH Ls an Ge 3 desselben dicht dolden: ange- s cialis >< UR id DEE in Ochsenwerder d por e „„ i Medicago minima Bertol. Wen selten am Traveufer N NM. rf pimen Herrenwieck u. potaea Hirt i» Orchis maculata L. gewy Grieseb. Im Moo cker Bi- - e Dese. Kr. Segeberg. öhlen Oxalis Acetosell L.; f. lilacina. ven ag im Spechserholz b. ök, Fürstentum Lübeck. E. Peplis Portala d a A itrichoides 4 B Br. In 3 zwi- schen Ham 3 ndorf b. Segebe Polygala p e E Se wad ER: Ka ium. selten am Wege von Pfingsthors: h Stegen, u SA itschen. Potentilla ee di "Ehrh. W P js Wes vordringen bei Ge: tzberg und im Endern bei Kaltenkirchen, Kr. Bee: A SCC Pulsatilla. pratensis ead 5 T t in Schmidt. Unterscheidet i ich von der Hau e schön rosenrot gefärbten ag Vereinze * in i dn el yon B oberg im Kr. Stor- e J. S. 1d Ranunontus arvensis L. Auf Getreideäckern bei Gölm, is Stor- » J. 8. j Rbynchospora. fusca R. u. Sch. In feuchten Dünenthálern bei St. . Micha ithm. Mohr u. J. 8. E Rubus eg Genev. (= R. m acrothyrsus Longe) zwischen z ö zömnitz u. Kasseedorf, Kr. ‘Oldenburg: E pe Rubus Dreyer G. Jensen, Kr. Ploen; um Ploen mehrfach, z. B. ischen Tramm und Eichho: ec? am Parnass und zwischen Schöh- und Behler See; bei Ahrensbük | im Fiirsteùtam T^ Dri + podos, Final. f moniliformis I ? wall b. "Travemünde: Ig Salix E entandra L Monströse Blüten mit sn Beben YR iG lm, Kr. Nro ausch. Kr. Ploen, i in einem kleinen Moor Ce E^ hweder. : Verbasenm Thapsus > nigram = V collinum Schrad hier dən ` tern am Traveufer von Dasmbtedort Veronica aquatic Bernh. Nicht selten in den Marschgráben um Meldorf J. S. : Vicia tetrasporma Mnch. var. era Fries In Moige zwischen er Bramstedt und Wiemers d Ie VE cdd Viola "lector L. f baltica Krauss; Kr. Ploen, $ Strand bei Hohwacht. E a B Adventivpflanz Neu für das Gebiet sind: Anchusa ovata Lehm — Eq 7 E L om iue kam ziemlich háufig auf dem Gehófte von F. Voss in Burg i. Dithmarschen vor eu ist Ser Hühnerfatter n ver- 5 J. Vieia 3 wurde bei der Wandsbeker Dampfmühle äufge- ; J. S. Von fo lge nden bond früher hier beobaehteten Arten wurden neue Fundorte festgestellt: toc E Ana ee — di Hoyne, Bahrenfeld SE 2. Anthem Ee cus M. B. S chuttplatz am SE bei Hoyer, POSÉ E ern. Astragalus hamos us L, Schnttplatz | bei Bahrenteld. P. J. 4. neg s dancoides 1. L. SEIRA rt wie Anchusa ovata; — ER k vole aut Eege bei der e Kapfermie. nd Leger einem Walde bei Wolmersdort in EU n. : s hr Galium spurium L. e Geer bei Bahrenfeld. P. J. 8. Lappula Y ja Myosotis Much. Standort wie Anchusa ovata; ba fh 9. L. foliatum L. Standort wie Anthemis rutheni- 18. Salis verteilte i Standort de Ps ub Loeselii I. Sta e und ihrer Produkte in 55 Krankheitsfällen. Ganz beso goë interessant wird unter i img ünfzig raros pe yep ein in in hoacan wächst. Die | Indar Setzer avi icon früher darüber beklagt, dass, wenn sie in einen Wa mmen, in Pflanze häufiger “S sie den Weg paii yoa und Ge freien Willens beraubt werden. Es sind von seiten der mex REN Regierung geg Weg Expeditionen verans 2 worden, um Näher über diese Pflanze erfahren. an hat in der Tat entlenkt, dass der Duft pi Blüten derselben so betänbend ist, dass schon ei der Annäherung an dieselben. eine Beeinflussung der Sinnes- tätigkeit des Menschen entsteht. Vom Hlche Bü chertisolt Alpin 5 und ihr Getolge Die Gebirgs- welt der zum Bildern. — III. Jahrgang. 1903. — Mo e ein Heft ée Dee von 45:80 em mit mindestens 20 ieri Ansichten a aus jen Gebirgswelt auf Kunstdruekpapier. — Pre = Heftes 1 Mk. — Heft VII u. VIII. Verlag der Wen en e Anstalt; A.-G., München, pot eren 51 a Die diesji ährige Generalversam Ke des Deutsch - öster- reichischen e perte hatte ihre Taguug im Juli an den Ufern des schwäbischen Meeres, des Bodensees, in Bregeuz. er sie kennt, diese von fünf nen um Kg St an War ite: im Anblick der schneebedeckten Alpen ihren abwechslungs- reichen Stimmungen der Fa SC der wid 5 Wahl SS Bregenz zugestimmt haben. Für die 1 eg. welche noch keine Ge- legenheit hatten, Bregenz und die von diesem Punkte leicht m reichbaren sect Mensa persónlich Kate zu lernen, wird He II der Alpinen Majestäten, das ausschliesslich diesen Ge- die Zinn nen des Piz Bum aus der Silvretta- 8 und den e in Lichtenstein mit seiner grossartigen Weg-Anlage. Aus der Fervall-Gruppe erblicken wir den trotzigen Pateriol und die kühnen Zinnen des Rhätikon mit der stolzen Sesaplana; fels- umschlossen liegt der Lünersee vor unserem Auge. Diesen Bildern sehr plastische Darstellungen des Gesamt-Panoramas der Kee beschliessen diese Sonder- und Glanznummer, wel ver min Verlag der Generalversammlung des Alpenvoreines ge- widm ie n Hef t VIII „ das soeben erschien, sprechen die Ansichten aus dn Zillerthaler, den Oetzthaler-Alpen, aus den Dauphineer Hochalpen von dem ewigen Bergschnee und dem Gletscher-Eis be? im Bilde vorgeführten Riesen der Alpenwelt. Wie schwach u — 124 — eilt dann wieder das Auge auf lieblichere" Bilder von pee bros rar die uns in wohlgelungenen Aufnahmen von Bad Villae "Mia i ogel, dem Luschariberg, den Aussichten auf d w zur Gegenwart schildert Prof. Dr. sigle Pena von der Kg m Berl B & Co., p g-) Das Hanptinteresse erwecken dabei die zur Erläuterung des. Texte: beigegebenen sehr zahlreichen Illustrationen, bei denen wohl zun ersten: mal die Photographie ausschliesslich zur Anwendung ge kommen ist, während man bisher namentlich die Tierformen de Vorzeit stets nur de pen mangelhafte ZAO wieder Aquarell „Jagd auf Höhlenbären in der Vorzeit* gen nt, das. mit jener packenden Naturtreue — ie ^W alle Schópfungen dieses anvorglichlichen Tiermalers ausz Die Raubvögel 5 Mit 118 Einzelbildern auf 53 Tafeln in Vielfarben- und 8 Tafeln in Schwarzdruck, nac d : id 8 EE m B B e — be vo k . n Koehler in Gera- Untermhans. SH diesem prächtigen Werkchen, das schon in unserer ,DBM nügende Wärdigung and, Zeg nunmehr auch die * 9 mit vielen Tafeln und den Textseiten vor. Der Schluss hat würdig gehalten, was 4 ions 50 versprach und die geschmackvolle eee muss ebenfalls jedem gefallen. Auch tür Volksbibliotheken kann das schöne Werk nur warm e urn werden, zumal auch der Preis von Mk. 4,50 ein ausser- or n een Ingehendlung, Seat legt uns zwei Schriften aus ke Feder Dr. W. Migu ulas auf den Büchertisch, deren jedes mit 3 und zw eckmässigen Abbildungen ausgestattet ist. Es sind dies UT deinen ga uai und EES Anatomie H 1 ; = und Physiologie der Pflanzen.“ Beide Werkchen, die i labes Er und doch verständlicher Dars azstellung alles auf diesen Gebieten Bos Wis ee enthalten, sind zum eifrigen SE, empfehlen Aus Wald und Haide, Schilderungen aus deutschen Forsten vem Richard Schier, Oberförster. Verlag von C. Heinrich, Dresden N. Eleg. g eb. 3 Mk. Ein wirklich Ben s Werkchen, dessen "originellen und M n Ein- band eine deutsche Eiche ziert. In trefflichen one xir Bildern ziehen hier die Tannen und Fichten, ES Eichen und 1 Vo geheimnisvollen Rüstern m ue vorüber ar erzählen n deutschen Walde in e ender Weise. Prüchtige. Bildertafeln. machen die Lektüre des "ansprechenden Baches noch ` genussreicher. Kr ptogamen - Flora, Moose, Algen, Flechten i (fünfte Band de berühmten Flora Deutschlands, - d Oesterreichs un weiz von Direktor Professor Dr. é) herausgegeben von Professor D . Migu Botanischer Ver von Friedrieh von Zezsehwitz a ss j. L. Von diese rke li i g 1 bi wahrer Genuss lichen Gewächse und der kleinen Wunderwelt, die sich dem ver- sehndnievollen Vertiefen in ‚dieselbe erschliesst, ist = 'e des schónen Werkes zu ach setzun ES, wir mir * meine M TRENT No. 7 und 8. Origin a larbei iten Dr. Josef re Agnoseirte Chenopodien. 2. Ok hireinum vs Seh und sein ny. t Tafel i ; r — 126 — schon so manche We und wertvolle Arbeit verdankt, geht in See, "Scheiföhen. das als Sonderabdruck aus den Ver ier? lungen de ` Botanischen Vereins der Provinz Brandenburg J n ist, mit Lu d Liebe zur Sache zu Werke, das merkt man aus jeder Zeile. Die Arbeit ist die erste grenzenden preussise schen Gebietsteile, finden - phische Uebersicht im Hinblick auf die einzelnen WEI ie: äusserst zahlreiche Standorisangahen machen die fleissige Arbeit ausser- Ser > voll. Ca ige eingegangen Druckschriften: Missouri Besuch Garden. St. Lonis 3 Report 1902. — Dr. Th Wolf: ene a d Germination ela Truffe. par M. Emile Boulanger. Rennes- 903 — Die Flora des Rhöngebirges III von M. Gold- 1903. — The Plant World No. 7 3 R« No. 6—8. Le Monde en- doe. stt 4, — Oester- ` Fifi No. — Nérthus Het: leitung Ne —64. atur- henschrift No. 4151. zur Mit- Berüc t hres d enu e ae SEN Kari OS grins zur Allgem. Zeitu; . München = o Brasilianische Yerharpflanzen e | | | meiner Sammelausbeute im Staate Rio Grande l do Sul (1896— 1899) gebe ich käuflich ab, auch einzeln | und stelle Katalog Interessenten gerne zur Verfügung. " Eduard Martin Reineck, J Arnstadt i. Th. 1 Herbarpflanzen! KS Ei inr ei e h h al ti iger Katalog deutscher und due 11 fügun Berechnung ist eine billige. Wünsche der Herren Sammler einzelner E ee ht einzut h E o suc einzutauschen E. M. Re eek, Arnstadt i. H Pix a Bttere Jahrgänge . ~ (des Botanischen Correspondenzblattes imis hie sind pro Jah > 2,50 A abzugeben. E B D WEE LE 8 nee den = Herren Abon m des vor . Jahrganges P Wer bereit, mir Nr. 6 D sehr dankba — 128 — Weltall und Menichheit Tlaturwunder und IIlenſchenwerke Geldiidite der Sriorſchung der Natur und der e der Ze eeh im Dienite derVölker Dane Kraemer in v ebindung mit trag bmä ca. 2000 ſchwarze u. bunte Jiluftrationen, zahlr. Beilagen Extrabeigaben in neuem Syftem der Darftellung. a" Keidilluirleries Kodar rt Erforſchung des des Weltalls » Erforſchung ber Erbirä ; * Erforſchung der Erdrinde ⸗ Erforſchung der 8 flache * > Grferidung beð Meeres * Erforſchung der Atmosphäre D Entftehung und Entwicklung AM ber Tier melt * Erforſchung der Naturkräfte » * Pratt iſche Verwertung der Natur⸗ * Die Technik fte ber Being u. ſ. w. Einfluß der er A Menſchen + Bedeutun 3 Babuzele duet der gegen a i Deutsche Botanische Monatsschrift. eitung für Systematiker, Floristen und alle Freunde der heimischen Flora Zugleich Organ, der botanischen Vereine „ in Hamburg Se Nürnberg und der de: ring. botanischen „ Gesellschaft „Irmischia“ zu Arnstadt re von vat Realschuldirektor Prof. Dr. Gotthelf Leimbach. - Herausgegeben von E. M. Rein eek F in Ar dt 1 Erscheint monatlich. Nr. e Postzeitangsliste: 17 30. S : Preis 6 Mk. jührlich * XXI, — 1903. 88 „„ TT hr Gar Mentor Ti irols. An Gotha. : d d unserer ideen? Phanerogamen - Flora. Von une eriwer (Forts. 18). ueri y «es Steyr in . und meinen En. m j^ und Pehersdorfer in (à HS nische "om Büchertise Krisch 3 KH Druckschriften ste, N — 130 — SE Trient. H. ss 0. : Dietr. Holgarion. H. trac SE W. Innsbruck, Trien ehr een bracteatum bc)? Sehr GE be- sonders in Tandgärt H. helianthemifolium ho | Inns- ruck, Wilten |. H petiolatun | P s (Gn depre at hort.). M e in städtischen agen und in städtischen und 5 suburbanen ierg er dë lee W ilten, Vill. Ha Heliotropium peruvianum L. Auf Freiland mehr in deer sg Kae z. B. Innsbruck. merocallis flava L. e sehr häufig, z. B. Sistrans, Buch bei 8 H. fulva L. ein in Stadt und Land. hd sido bitana bi. Aeris in städtischen und ländlichen ( = *Hoteia Bee ea hort. in Innsbruck und zahlreichen po Orten der Ungebuu ug (ia, Be nr Friedhöfe .) 255 Humulus japonicus Innsbruck: im Saggen [Kematen]. SS E orientali is L. Auf Freiland Last in städtischen en Anlagen. ndicans Bak. (= Galtonia candi- cans. Gre Innebr ks im » südlichsten Tirol (Nago, Arco usw.) wie Hysso pus officinalis . Verbreitet: Mühlau, Hall, Telfs, St. Anton; Weiss blühend in Hall |Wilten, Absam, rosa in] Matrei, Ptaffenhofen beris amar ra L. Häufig. var. coronaria hort. 3 8 bam, Aichat. 1. pinnata Gouan [Wilten, St. Nicolaus]. SES i 1, umbellata L. häufig. 1. divarieata Pien ron ; e i L Gemein. I. glandanı ee, T trieornis ner T lpomoea pri urea 15: — im südlichsten Tirol AER Arco) an Wegrändern und auf Mauern wie auf Schutt A illyrica, Tomm. SCH s L. Ziemlich verbreitet nusbrucks“ und der Vororte. is 111 Lilium auratum L. Vor den Stadtsälen in Innsbruck. L. bulbiferum 1 SN selten ar Bauerngärten: L.candidum ` , Eë Ze 5 L. „ IL. Matrei. L. Higrinam wl une: Je Goen Man *Li a bipartita Pn 1114. Mariahilf, mue Grinzens, Landeck: weissblühend in He bei Innsbru ck; allen Farben der ; al ‚Jenbach, auc halb verwidert reticulata Dest forma DEAS ort. Mühlau ion e sis z *Linam 1 florum De eck, Grinzens, St. Nicolaus bag Mühlau b. Innsbruck, Hall, gees L. per Hb o a e 18 in Innsbruck. a Lobe e cius Willd. Sti idtische Anlagen: Innsbruck: Tiken) d Irin s L. Häufig in Stadt und en durch pu und Sie m Einfassungen, och. noch n sa T nze. : »ula aria maritima Lam. Mehr in städtischen Garten: Izeg Zeck: Trent; qe gerne auf Schutt ernd. ia biennis Mn ch, Trient (als Ge tenflächtling) < Bosentin — ; ‚upinus varius L- Hoötting, . 5 e Inte us L. Bei. Geppert in eg ^. Lychnis ehalcedonica L. ärten i9) I. e oronaria Spr. Sterzing rmm uck, auf là Ihófen des Ober-Inntals verbreitet]. Wer ME leolmia. maritima Grinzens; Landeck und e ope trifida Cav ER u Vorort, K [hier ; je Ke: Grinzens, Landeck ; Matrei; J ac ` SSC al Mimulus luteus L. f. Ki Serge hor t. Bei uns nieht häufig: Ce Anton a. dem Gosse a lobata L. Gries b. jet als Schlinggewächs neben Dude Mirabilis Jalapa L. ur N Vororte, mgh Bozen. (auch gelb u. s. w.), T da didyma L. Pradl wi Mühlau b. Innsbruck, (Baumkirchen, Schwaz, Wattens Mühlenbeckia complexa Meissn. Früher im Hof- garten in Lider k. M. platyelada Meissn. In Trient als veu aeo kul ltiviert : acemosum Mill. ane age Vororte], ; offenbar ı vd dem Freien auf e "eng verpflanzt. *Myosotis azorica weg rach [Kematen, Ab- SE Se. de l Hof fm und. ipee vh Sehmidt. Ge- mein, neuestens meist in der Form mit dolls kaiia gehio Blütenstande, ich rosa un un hend. x Narcissus tee: . u. N. Pseudonarcissus L. ein; am Saggen in Innsbruck auch der Bast er zwischen n zwei Arten (H ellwege: N. +Nemophila insignis Benth. lählau, Grinzens, ` Landeck, Sterzing; Ni iederdorf mit Collionsia. N. ELS Benth. ' Grinzen * -Nepeta Cataria L Absam Geck wild bei uns häufig g). doce yes physaloides Gaertn. Mühlau b. Innsbruck e verwildert);. Boze: en; in Trient sah ich sie zahl- Vorstadt Piedicastello verwildert. ira dE auch N lo Mühlau, Kematen [Baum hen, ter on mehr in städtischen eg ; doeh en Zeen von der Landeck; Trient; ärten. Wissens rustica L. Zerstre S M SE eonia Mou ma we Innsbruck (Hofgarten), Trient, EVA officinalis L. Gem Papaver orienta re L. var. panna e. Städt. Anlagen: Innsbruck, Hall; Trie r E f pleno. ers die ‚Spielart mit een een Blumenbláttera. überall in tm Bauerngärt Passiflora eoeru "m ea L. In Hecken zwischen Torbole und Riva baieie: in Nordtirol wohl nur in To: Ven Pela . odorat issimum Ait. In Trient Lin rosa genann egensatze zur folgenden Art (erba rosa), i ordtirol — p^ Daten P. Radula Her. Häufiger Sei die vorangehende 3 LEAL (Saxifraga) peltatum Engl. Hofgarten ` in Innsbruck. \ ; Pentstemon ssi panulatus Willd. Häufige, doe entschieden städtische und suburbane Zierpflanze, bei uns so so wie iesslich diese Art, P. Hartwegii Benth. sah “> nur einmal im 10 1 De AN d a L. nankinensis Decne che: städtische Ge e in Wohl und noch häufiger in er schliesslich. diese Art in Stadt und Ke is ns ), in Südtirol (pue n-Grie E ; etunia violacea Lindl In Nordtirol sah ich aus- ren 8 u. 8. W.), i pes, n eins flora Jus Ze: m r mag. pharm. Ladurner e rag auch als — vorgelegt. Phacelia Rh Hook. ee Ben am Bren n dar arundinacea E var. pie ö TAM indliche d län us 94 un Pd agi baldschuanicum Regel. Villa Rossi bei un atum Innsbruck, Telfs, in der Haller d S r Gegend mehrfach in Menge auf Landfriedhófen: . massenh bach; in Trient auch verwildert. P. orientale sacchalinense. AE PE 8 Re [P faffenho fen], Trient. P. . Gries b. Bozen (misit Dr. Pfaff). ; SE cordata L. Villa Rossi bei Trient. aca grandiflora Camb. In Nord- und Süd- tirol n: ie tee in "Stadt und Land. bes. zur Ein- fassung von Beeten. | Potentillaatrosanguine abodi. var. EE pe non Wall. Sehr beliebte Blume vorzüglich der Landgärte bes, E e traf ich sie in der a Umgegend. risit acaulis Jaeq. bicolor hort., incar- . Verbreitet, anch am La nde. P. AuriculaL. rh nata hort. di M (es P ena Lindl. non M. B. = In Innsbruck, bei Zéien eu as repens "Eo Repr eno See besonders. Ede Ann in. mg : : | Dekorationspflanze z. B. (wenigstens s früh en im Hofgren, a selbst SE am Reg auf der Plätzwiese. Ge? Ee 5 L indl. Gries bei Bozen (iel Pt ff. gier, (Fam: Araceae). Me eran, vor Lunch den Winter im Freien n an n hne Schutz überdaue bomm ar P p städtischen: Anlagen: Ians- Ri smarinus officinalis E Als TIVA pu, in zo He es anvitalia ee ns Lam. Wilten, Kematen, Aulan” bei Seefeld; Bozen u. ; = re calabri dd Thurnfeld ed geit alis L. Inns 8 Kee Hall, z, Mat Sg sons “häufig am Lande; in Südtirol auch allenthalben wild- wachse ze ia hortensis L. Gemein bes. in Landgärten (zum ede e, und 5 Friedhöfen a (caespitosa L. ss D edata Kerner. 8 anf Händchen Friedhöfen Nordtirols. T S. decipiens hrh. ıso S. umbrosa L. Mühlau, Rotholz, [Zell a. Z |. = abio a atropurpurea IL. m ufig EE in Nord- und ä Weischlähe éi sah ich sie in Thau us k. PT. re Mühlau, p ith pinnat Grinzens (hier "lie vr. Gester hort.). Sterz terzing, Nieder E la amoena L. St. Nikolaus, Mühlau, erperfuss : ted, ausserdem in ter S. cernua Red, (= Se. sibirica — hänfig, bes. auf Friedhöfen n. 8. hispanicum L reflexum L. In "südlich vom sn hei pie. 8 SEET carneum v n ‚städtise] gen ` höfen ie Së und Vor , Bozen-G. rium Fast gemeiu zu "Ein —— ngen und Ra i n und Saak das ähnliche gelbblütige S. Erbe ie. a am dm Gre enzorte Mit tewald a. I. verwildert vivum tec toram le SC Düchern e. in m Lande lh kul ge laciniatum Ait. Innsbruck, 5 8. marginatum L. In den Anlagen Innsbrucks, auch att- pflanze zu u Einfass ssungen. 5. Melongena L. In Trient r^ 88 müsefrucht kultiviert Wendlandi Hook. fil. Villa Rossi j GE dons. us Gëtt » sis eg In Tirol relativ wenig kult. dëses Speculum Sg BC. fl. albo [Steinach]. Ein mit Sp. pentagon DE; identische oder doch nahe ae zens. Spiraea EEN O. Dietr. Wilten, Imst, Jenbach; Niederdorf i i. 2, rtal. ehys “pie tus Ait. Häufig kult. in N.- und Südtirol: epa hes Vororte, [Sehwaz, Steinach, Gries s Boz zen], Trient. 4 Ste aserrata Cav. var. albomarginata. Bei Geppert in Ini Druck; Tagetes er » - T. patula L. Sehr häufig kult., "up signata Bartl. se „„ Be Trient, Calliano. T ; var crispum. Sehr Geng ik chen Gärt en und Telekia. speciosa. Bstnr Be in Innsbruck, „Phladiautha calcarata Clarke. Bei Lüth nächst der ER Thunbergia alata Hook. Bei en in Innsbruck- ` in Schreb. p Hioc wi. | n den Fried- a Fu tar Wilten. T in Trient. Th. e s Pe k iis SE in gi EN iedhöfen i — 137 — Tri V. minor L. Vielfach in den Gärten angepflanzt, fl. 188 geg eph 10 5 Ait. i ds Hotting]. V. odorata L. Allg. kult. V. ‚sepincola Jord. [Hötting, im neuen Friedhof] 'ja vu lgaris ehl. Oefter in die Gärten Wi andia caracasana H. et K. Selten iu Innsbruck als det am kult. z em See annuum L. Connan Au, Kematen, Hall. ele s Jacq. Gem aageana Rgl. Bei Se in e und nr sonst gesehen Nacht Bidens leucanthus wild. - Hótting. Chelone glabra L. AM Villa Malfatti. An der Riviera di hase Von C. Joseph Mayer, Müncher Jahrgange 1901 No. 10 der Den 3 1 sind meine botanischen Beobachtungen an der Riviera di Levante edo PME im Mai heurigen Jahres verlebten wir meine Frau und ich — eine Heihe genussreicher Tage an der botanisch nich minder intereiniriän westlichen Küste des ligu- vpn Mer end óchte ich versuchen, den pd Lesern üchtigen nn der Riviera di Ponente ein Cen E entw Zur Bestimmung: der gefundenen Pflanzen benützte ieh auch diesmal wieder: „Arcan ngeli, Compendio della Flora Italiana“ und en „Gaston nen e G. d. Layens, Flore complete de F Um an die arat zu gelangen, wi 9 wir den Weg durch Frankreich, dool x r unser Aufenthalt an der französischen Küste ein nur flüchtiger Kerze: ill ich. hier pr p der interessanteren Funde und Beobachtunge n kurz Erwähnung t Die ersten Tage unserer Reise waren der Besichtigung der ss widmet. Bei de en wenigen Ausflügen, welche wir Gelegenheit hatten, in "e nähere Umgebung zu unternehmen, fanden wir unter anderem an den von ‘der Brandung des Meeres bespülten Felsen : : gni i äh d N Frankenia hirsuta L., und an den kahlen, steilen aussichtsreichen cg a. den die prächtige Wallfahrtskirche E e dame > Ze arde“ krönt, sammelten wir Hi ie e unisili- sa L n Exemplaren, Salvia maltifida Sibth. et Sm. Aehirops- 7 KN und den zierlichen we L. i dem so viel em d dere n, herrlich ppi f de um Nizza W wir au en „Mo Gage" fruticans L. mit srossen, hellblauen Blüten und die prächtige um Barba Jovis L., letzt en steilen, steinigen Abhüngen. nsbeso wir in den wundervollen Garida Anlagen, yon welchen aus man on ee Ausblick auf das blane Meer und die reich- egliederten Küstengestade geniesst, schöne Palmen sgr. ne chardia Phoenix — u excelsa, D Cen WE indivisa etc.), reichblühende Yucca gloriosa, riesige Agaven (Agave americana) und Aloön (Aloë vulgaris Lam.) mit gewaltigen Blütens 3 7 e dem ruhigen, aber eleganten — ass: Se erkte: r gelegentlich eines Spazierganges Gar 5 e . atteten Mauern die zierliche Yittadinia triloba DC: an dem ziemlich steil hinter dem 3 Friedhof an: wir it steigenden Bergzug fanden wir in einem Oliy n neben Siler hispida set, Vieia hybrida L., un mai Wulf, 15 nthyllis 9 und Vinea major I ie dureh ihre grorsen, se hneckenhausurtig - gewundenen Früchte auffallende Modica marginata Willd. Ads In Ventimiglia 3 wir die italienische Grenze und A zes hier ab begannen wir unsere Wanderung entlang der Küste des ligurischen Meeres. Die floristischen 3 welche wir Gelegenheit fanden, hiebei zu ra t an igo aufgezeichnet ; einen Anspruch au f Vollständigkeit "sonne edoch diese Ver zeichnisse nicht . me e donn Ke ma e a wird wo ohl Von | dem. Bechen SEH Ventimiglia ge- angen wir auf ebenem. Zitronen-, Orangen-, Oliven- und ein-Kultur benützten Gelände nach dem vielbesuchten Kurort I qe — sich Quercus llex L., Cytisus scoparius Link. und Juniperus communis L., allenthalben leuchten uns die zarten, rosaroten Blumen vən Cistus villosus L. entgegen; nicht selten we Helianthemum vulgare Bert; Silene nutans L., Cerastium më Ze Fra hr Reeg Helichrysuu. Beschte Gart., Phagnalon saxatile Cass., Carduus natans L. , Cynoglossum pietum Ait 5 canina L, Thymu s Serpyllum ı L., Euphorbia Cyparissia s L, Arisarum vu gar e Ti: Vulpia ligustica iis an den zerkliifteten Fels- wänden, welche fast senkrecht gegen das Meer abfa llen, sehen wir Centranthus ruber D. C.; Sen deco Miet e D. C, icus Carica L., Eupho KC geste 'L. und Aga MOM E : iese genannten Pflanzen bilden die ins ge fallende Vegetation der Berghänge an der gan nzen Riviera De Dax und seien fernerhin nicht mehr besonders erwähnt. Ausser denselben onnten wir in diesem sehr geschützten Teil ler ligurischen Küste noch beobachten: Welt ulus mu utinus Ten, Hypecoum 8 mbens I., Silene italica Pers, Hines Frangula L., Lin = d gien L., Lathyrus Clyme m L., Lotus- edulis L., Scorpin a L, Argyrolobium eee Walp., An- thyllis tetraphylla E Rosa gallica L., Rubus discolor Weihe et Nees., Opuntia vulgaris Mill., Lonicera etrusca Savi., Hyoseris radiata L., Asteriscus (Pallenis) Sen Gr. et Godr., Hieraeium Auricula L, Lava ais la Stoechas L., Plantago major = Pinus Pinea L., Pin MA s Mill, Daphne Laureola 1. (in Frucht), éen? nn Mill, Asphode elus fistulosus T., — ee na ion Agrostis alba L.. Bromus Madritensis L., I tg glome- i i. Cynosurus cristatus Pers., 3 odoratum L., Goy aqu Vote na L. g aedes an sandigen und sonnigen. Stellen Euphorbia spino — einzelt dagegen die wee e Coris monspeliensis L. mit inci “leuchtend roten Blütenköpfe uf der e „Capo Nero* nr Henze wir eine Osteria mit age fübschen Gärtehen. Die Aussicht von dem letzteren auf die reichgeg ee Küstenlandschaft. nd aut die azurblaue Was serfläche des rischen Meeres ist so prächtig, dass wir unsan Cem schönen ët eine cmd e e gönnen. Nach kurzer Erholung wandern wir Die Strasse ee nun einen Bogen und senkt denge, Vor uns ne er a e Ten. al lgari e a alba I., Portula oleracea L., lalv KL Gens) obinia- Pseuda- olygala Malva sylvestris L., Geranium , rotundifolium b in via L., Rosa sempervi L., Crepis foe tida 1. a cac ne ) althaeoides L., Borago officinalis I., —— fruticans L., Glo- ër ag lli , Serrafaleus n dën Mauern der (Gärten wachsen: baue pendulinus D. o 5 N Linaria Cymbalaria Mill, Asplenium Trichomanes Ceterach sagaran . und e zarte Adiantum "Cops Ven SS / EE J.; an e Periploca graeca I., Tamus communis I. und Smilax as a L. Das sh nes milden Klimas sowohl, wie auch seiner reizvollen L vielgerühmte Städtchen San Remo baut sich vom Meeresuf: ans amphitheatralisch auf: die zahlreichen grossen Hotels und die ot ET Landhäuser geben dem Orte eine ziemlich bedeutende Aus Wo 4d jeder deg wird, wenn er bei einem appena im östlichen San Remo auch jene gartengeschmückte Villa g langt, nahe dere Moped gang Ee Kia -Tafel kündet, dass Mom Kaiser Friedri $5 an schwerem Leiden erkrankt weilte, an dieser d Stätte des edlen Fürsten und Her 8 trauernd enken : In den el mg Gärten, welche die ste umgeben, tzücken u ns prächtige P: men, (Cocos Romanzoffiana, eni: ; Geet ifera, 33 excelsa, Pritchardia filifera, Dracae Ensete), hoc ees Eucalyptus see Cupressus us i Cedrus, "aulownia eeh, Platanus oberdentnlie: und Schinus beschatten die Au. Höhenzügen ı um die Sindt s ds wir überall den e , Ora Oliven- und ` og die Dattelpalme” Georg dactylifera L.) i ign e, We ın n Sonnenbestrahlung ge in grosser Anzahl | kultiviert apd bieten diese Palme sind und w ! ur liche Landschaft Mod. nbewalde ete Berghänge 7 uns inka SE brandet das Moer an die felsigen Ufer; ganz m Kä teigend;- gelangen wir auf die Höhe Sec T Cap erde“ bte Mp we Sieg wir hier noch au E den "verschwindenden G GE sing — 141 — selten. Gazania ie P C. — wohl verwildert — bedeckt le eise die Böschun Nach San Stefano Damat die Strasse wieder allmählig z eigen. Sie ist herrlich geführt und erschliesst uns N Aussichtepun te. e Flora, die ant der i up ire dct Su ke nur wenig 505 W ird interessanter. Im hoh en unge ven- bäumen (Olen 3 134 ina en uns die rot fn von ‚und die zartrosafarbe enen, dichtgedrängten Ülöckehen von Kat roseum L. entgegen; hier entfalten ihre Blüten: Ranunculus lanuginosus L., Nigella ee L. Dardi an ria op. ende echioides Gaert, C pipi neglecta L., Hypochoeris radi- v an otfieinale L., Polypo gm nr Desf. und Melica uniflora ege di e e eur bezw. sandigen Plätzen loss vs wir neben den ı bekannte e "Aber im Gebiete nicht überall häufigen 3 7 obium Linnaeanum Walp., Anthy llis tetraphylla L., ` ei ed suby HN % Euphorbia spinosa L. und Sen fistulosus L., weit s beobachten: Ma tthiola "incana R. Br., Alsi acan i SE fol à m bneus Ebulus L., Galium Aparine L., Rubia. peregrina L., Osyris alba L., Euphorbia amy guae L., Pinus eege Mill., Zoe Pinaster Solander ‚ Salix triandra L., Castanea sativa M ill. einer einzigen Stelle erbliekten \ rir pre schönen Strauch C ies myrtifolia L. 1 Wegränder 1 rodai : Oxalis aech ulata L., Medic ved icd W iiid. , Fons 3 Viv., Salvia see eillata L. und 8 tago Psylliu Na 1 5 die kleine (eet San en — windet sich die jode nochmals nen Felsvorsprung und Se? haben wir diesen hinter uns, e ich vor uns eg Augen ein grossartiges Landschaftsbild. Die Stadt Porto Maurizio tront impossant auf dem weit in das Meer vorragenden Kap, an dessen Felsenmassen sich die Wogen des ligurischen Meeres brechen. (F prem ER Einige Bemerkungen zu der Befestigungsweise flach gekeimter Samen. Von Karl Ortlepp in Gotha. Bl Bei Pflanzen, welche auf der Erde oder sehr flach unter de er Erde keimen, erhebt sich we Hypokotyl mit den Kotyledonen oft sehr weit über die Erdoberfläche. Solche Keimpflänzchen legen i Blátter 8x * y , Boden, während das Epikotyl höchstens mit Ausnahme seiner dann aufrecht esche In der gärtuerischen. Praxis e EEN Niederlegen adi vorgebeugt, dass die Pflánzehen, wenn sie noch eng weiteren Blätter oder doch höchstens ein Blattpaar haben, versetzt und a eet so SE gepflanzt werden, dass die Koty- Stee der Erde en. Wird jedoch ein Verpflanzen versäumt, oder ur GE e so sind — 1 befähigt s sich S . soweit als sie dem Boden anliegen an diesen jefestigen. Fs 1 e e dies e dass aus der em Boden AE Stengel- seite in einer Re ihe m ehrere Adventivwurzeln entspringen, die alsbald in den Boden eindringen und sich hier zu kräftigen, später ee CR nden Wurzeln entw ickeln, wührend sich das Stengelstück, s dem sie . verdie t. Dass solche Befestigungsweise im wilden Zustande, wo Hes eic doli x — 5 "häußg vorkommt, dass der Same auf dem Boden, SE statt in denaeiben Keint. von sehr grossen Nutzen für. die betr. Ar leuchtet gewiss ohne weiteres ein, denn erstens wird dem en unteren 3 der Dech = are are bei Wind oder durch Tiere er hin- und ebog: irc | das ee Sech onen der | Erdoberiläche Aden E opsis und typischen gelben G. urrian a) beobachtet, während bei den Bets gi? en Samen hervorgegan genen e pratensis L SC eier D eretieum Miller sich z das... Tiegende. Hypokotyl etwas verdickte, ohne jedoeh die geringäte: Wurzelbildung zu zeigen." S. SE Australiens, nicht von dem Erdteil in seiner gewöhnlichen Auffassung‘; sie findet sich z. B. auf der Nord-Insel Neuseelands (Engler 17). 148. Najas marina (maior). ien bei den vorigen Arten, geht auch bei Najas marima die kosmopolitische Verbr eitung schon aus iss Angaben bei Ascherson: “Gracbner E? a st ee Genüge hervor, denn dort wird das Gebiet die Art bezeichnet „im grössten Teil Wraps (fehlt aher | im nördlichen Russland. dd Scandinavien noeh fast ganz; auf Britischen r eln, wo die Pflanze erst neuerdings an 2 benach- (ce E in Bngland entdeckt wurde); — m Mittelmeer- gebiet selt Kae: afrikanische Inseln; Australien, Polynesien, Nord- und "Südamer ika. Doc ch einen Cap Zusatz möchte ich mir bei dieser Art wie bei der letzten erlauben, nämlich den Hinweis darauf, dass sie auch dem afrikanischen 1 Nue ganz zu fehlen scheint, wenn sie E von Battan -Trabul®) nicht selbst Fi gesehen ist; Angaben über bestimmte Vor kon en dieser Art vom afrikanischen Festlande wären daher noch erwünscht. 149—152. Lemna trisulca, minor, polyrrhiza "is. 8 Nach F. v. Müller ) sind sämtliche 4 bei uns vorkom en echten Lemna-Arten ebenfalls aus allen 5 Erdteilen Gees ur die neuerdings meist davon abgetrennte Wolffia (Lemna) RR — nach den Angaben dieses Forsehers in Am zu fehlen. 5. Erdteil scheinen L. trisulea und poly erhiza u do Festland. beschrän kt zu sein, während L. gibba und mino ies ak und zwar beide als „nicht eben häufig“ von ei.) — Chile er während z. B. Allen “) sümtliche 4 Art Nord- merika nennt. (% Check-List of the Plants of Gray s rei? 153. Typha angustifolia. Für T. a. haben sich meine Zweifel > ob sie kosmopolitiseh sei oder nicht dureh die monographischen Untersuchungen Graeb- ner s dahin geklärt, dass die bei uns vorkommende Form zwar nur über Europa, W.-Asien und N.-Am erika f dd how ihr zugehörige var. det nii aber in e md = lyn vor- De während e ihr ferner stehend e Das i nf en Verbreibot ist, andere see ie Australien und . d bezw. im madagassise en und indisch - ae om assu also nicht den Allerveltspianzen zuzureehnen, wohl aber bei w en Fassung Di Jie Orchideen des Bezirkes Steyr in Oberösterreich und seiner Umgebung. Von A. Pehersdorfer. Rine der vornehmsten Pflanzenfamilien nach Habitus und p Farben, die sich daher auch unter den "etai e ed erworben | hat, ist ag — der M iym Da. —— oder üge n Geb Sie Co Ce ein 8 „ begin Ansehen. n grossen ee zieren, geben SE — 14 — Die Umgebung von Steyr in eege vi ebenfalls sehr reich an Orchideen und eine Wanderu m Wonnemonat Mai bis anfangs Juni bietet hier dem h dëse Freude und teiche Ausbeute. Folgende Darstellung möge einen e in den besagten Orchideenreichtum dieser Gegen id gewühre Cypripedium calceolus L. b steinigen Stellen, zer- streut durch die ganze Bergregion "did Bezirkes. So besonders um Weyer, bei Altenmarkt, im Schleifergraben u. Bodinggraben; auch in der „Hölle“ bel Garsten nächst Stadt Steyr; nieht selten zweiblütig. Op hrys arachnites. Auf stei 1 grasigen Stellen, in Wiesen D Ee auch nahe der Stadt Steyr oberhalb der Lauberleiten, SE nur vereinze Ophrys museifera L. p ühnlichen 1 e vorige. Schöne 3 zwischen dem Hirschkogel und Buchbe Oph s L. Auf Traunalluvium Gett in geg gies Am Rande des Adam Mayerwaldes und um Kematen bei Kre münster; in der Lamplhub bei Hall; bei Leonstein; bei St. Ulrich nächst Stadt Steyr; Auf dem Schoberstein, der. grossen Dirn e 0 s aranifera 8. n sonnigen Abhängen, auf Kalk und Traunalluvium. Anoli hie und da in der nächsten Um gebung v Stadt Steyr, v = zerstreut und selten. ismilitar : Faldwiesen, steinigen, geg, Er Abhängen ek ren MM: Kremsmünster, hä ufig in der Anen bei " Rosenegg; der Lauberleiten, des Mi nnichholzes nächst —. — Steyr, Sage bei Garsten, Sieg ` Reichraming, in der zeg gross n Schieferstein, ee ogel etc. ` ebenso bé Neu- stift, dca um Reichraming, Grossraming und in der Unter- laussa. P auch auf dem Damberg und in der Boik nächst Stadt Stey : 0 re A is coriophora L. e Lie Crntz.). Auf feuchten Wiesen, iin nur zerstreut und s Wurde schon gefunden in rauauen, um Kre ee Eu Kolndorf, zwischen Pfarr- kirchen i Feiereck; bei Sierning, auf dem Damberg bei Steyr. )rehis maseu > Häufig auf den Wiesen des Gebietes. Aendert ab: a. genui : Perigonzipfel kurz zugespitzt: am J "ie erge bei Kremsmünster, ie und da um ech Steyr bis i ; Cooner. b. speci mE (Orchis speciosa Host.) : Geng) ang zugespitzt, in eine fast haarförmige Spitze verlaufen "p Esc dod auf Wiesen des Wiener-Sandsteingebietes bei sie bis in die Voralpen sehr häufig. Auch in den Auen der Enns und Steyr auf dem Damberge und im 38 e, Mit ganz eege Blüten bei Rosenegg pereg Stadt Orchis variegata All. ©. ‘tridentata ër? we ‚Wiesen und steinigem Grunde. Um Kren d Steyr mberge, im Minnichholze, bei Weyer SG 1 fe Er AC ie SE tulata L. eege häufig im ganzen Gebiete, aber meist nur einzeln s S N Örchis E Bech, (O. ustulata »« va Ein z riegata = = O. us >< tridentata G. Beck) e sehr schöne - Orchis der Egeter Bei Reichraming, Lodo. puc in der E EE ebenso beim ege Ae? — Ternb erg ` — 145 — chis 2 L. Auf feuchten Wiesen überall im ganzen Gebiete ace g mein. Or lens L. In lichten Wäldern um Kremsmünster, an . Abhängen nächst teyr in den Auen, in der Freising, bei Sand; auf dem Frei thofberge bei Neustift, auf der Boden wies. im Wendbachgraben, bei Losenstein, Reichraming in Unterlaussa und Grünburg. Orehis sambueinaa L. Auf Bev in im Süden des lube, so auf der Bodenwies im Unterlaus Orchis incarnata L, Selten; im Süden des Bezirkes auf Alpenwiesen. Or de maculata L. Die gemeinste Orchideenart des ganzen Gebietes bis auf die Berge in grossen Mengen auftretend. Mit weissen Blüten an vielen 3 wie z. B. besonders um Reich- raming uds eh als D rd alfo Orchis latifolia L. (0. Se alis Rehb.). Im ganzen Ge- UAR SE Auf den Wiesen nächst Steyr gewöhnlich Sg eamptis pyramidalis L. Auf Wiesen der Berg- region hie dnd da häufig. Besonders üppige Exemplare in Tratten- bae h, bei kei Reiling, Neustift, Weyer, Losenstein, Reichraming und in der Unterlaussa Aer in nium Monorchis R. Br. Auf Bergwiesen. em Damberg beim roten Kreuz, auf der Wagnereben, beim Bebrel- pem :hfall. Auf dem Schoberstein, 8 E „„ Neu- stift, Weyer und auf dem Schobers n, Buch ossum viride Hrt Au P e n Bergwiesen Almkogels, auf dem e ect we? tere bei Neustift, auf dem ‚Schoberstein, penne erg e Ni 3 L. (Kohlröserl). Auf dem Alm- kogel, det Badakit ice Beck: Auf dem N und dem Kruckenbrettl. Nigri ella suaveolen es h. Manehmal unter voriger Art und Gymnadenia odoratiss aber seltener. Im Süden des Bezirkes, vie auf der dere bei Losenstein und im Ehen- forst bei Reichramin ng. enia albida Rich. (Habenaria albida R. Br ym dë Auf trocken x iesen. Schoberstein, Almkogel, bei Ware : : TEW auf dem Lintanberge und in Boschenreit bei Neustift; am Wass klotz in einer na mee Ag e) R. Br. Auf den Wiesen um Steyr bis in die Bergregion häufig. y densiflora und 5 albi- f ` wig. lora: SCH in Unterlaussn und um Reichraming. ay nadenia odoratissima Hieh. Um Weyer, bes e Danbergwiesen bei Steyr, auf bei Bergen im Unter Pla E thera oli E E zen Gebiet pum Ce o mein, auf Wiesen und * lichten Wald Pla tanthera ehlorantha Cu f. del ale vorige Art, aber auch unter P. bifolia ee: Jo besonders auf le hmge- oe dn Kalkboden Auf der enwies im Unterlaussatale, auf der Fockenaueralm bei Kl. Reifling, bei Neustift es nee su... Wiesen hei Aschach und in der „ uft“ bei SI alanthera rubra Rich. An busch idet 3 in Bergwäldern, > Segen ccnl M in der Unter ane, : bei en sehr selte re 'epha lanthera 3 Rich. Häufiger als vorige Art im Bezirke verbreitet. Auf Waldwiesen, i in Wäldern und Gebüschen. irkes vinos tii ensifolia Rich. Auf Kalk ee Wiener Sandstein nieht selte Beim Klausriegler am Schoberstein, bei '-. Rosene m n iren bei 0 Reichraming und in der Unterlaussa. s palustris Crantz. Häufig in den Auen der Molh e Hans p See gei, ee bei Weyer und Steyr, Moll pipactis 3 a AH. Fe Arauna urit nieht selten bei al Sand, Krem UP häufig um Reichraming und in allen Bergwäldern des Gebiet Epipactis 851 in Erntz. In Vorhölzern und lichten Waldstellen. TW Ss be im Wendbachgraben, überhaupt nicht selten in den E "m Voraipentäler, jpipactis micro w- Auf Kreidesandstein des 3 et 9 7 yr, lr ius 3 zelt. . Crn Sehr selten, in den Vor- alpen an der eh, Gre Sp 5 Rich. Auf Traunalluvium; im. Oberbischacher bei Neustift; auch auf einer Wiese an der Strasse yr ins al. piranthes sui vals Rich Meist auf den Standplätzen der vorigen Lë 4 a ovata R. Br. Auf feuchten Wiesen sehr allge- mein bis in die Berge, Kommt auch auf sehr stark gedüngtem Boden. f Listera eor data R. Br. Auf Ka Ikboden, an modernden Baumstrünken, in feuchten Wäldern, bei Neustift auf dem Lin dau- berge; vu bei 5 N. 0. . Ne d avis Rich. An schattigen Plätzen, in Wäldern d in die. Bede ‘gemein, aber nur einzeln stehend. Im Schacher bei Kremsmünster, auf dem Damberge, Wachtberge und in der Boik bei Steyr, um eh 8 Weyer und in allen feuchten e im ganzen Ennstale 00 > yera repens R. Br. == origen, dunklen Wald- tellen; an quellen in den Alpontälern erg Buchenwäldern des- ; Südlichen Es iles des GEN aber selte axis paludosa Sw. * rgründen anf Sphagnum- Polstern. P un Alukogel und dct poi eck bei SE rada hyllos Sw. An Waldräu der 2 allo age Geste R.B m n Berg iden an feuchten, moorigen "Stelle en. Auf dem Ennsberge-- i Weyer, hei Molln: im ap hleifergraben, auf der grossen Di irn, Ce Unterlausatate, — 147. — . aus der e von Pettau. | IN | römische Koloni ie, 45 Geburtsort des letzten Als Kaisers und jetzt a ei 1 . römischer He rrlichkeit ist Pettau eine in archäologischen Kreisen wohlbekannte Stadt. obwohl d fahren, um die We Flora von Istrien zu rg ge E bgs einer daran, wenn er durch Marburg fährt, er " durch die Reichhaltigkeit ihrer Vegetation ae zeichneten Gegend befind r will der SE r dieser Zeilen, dem es während eines m. déien war, die Pettauer Flora — wenn auch nur flüchtig — ken u lernen, den Lesern der DBM. einige wenige Daien Katalon. die he ei einem eventuellen Besuch dieser Gegend dienlich sein könnt ` Scho R Gad jen der Stadt selbst fällt Ge von Serera auf. Ox Zug 5 eine Reihe Ms Unkrüntern is stricta Li entfaltet bis in den mber epa en Gartenzinnen seine gelben Blüten und Ce Kader Da GN Ze sow T mehre süd liche Eu phorbien hegleiten uns Se eile Weg, m Se Mäe RO das aut einem Fel Pettauer Feld Tu die ganze Gegend beherrschend, bietet im Somm nig | 1 ant in a L. über- spinnt das Gemäuer und versenkt die verblühenden u in Besen Spalten, die von Clausilia ornata bevölkert werden Im Frühjahr aber, hice die 8 we 5 1 das massenhafte Vorkom t Galan alis L. sch v. d gc Siche gleichen, 1 man ‚ie pecoris Blüten. es Ornithogalum nutans L. pflücken und aus jedem Gebüsch V uchte a Muscari.botryoi d E ‚entgegen. Im Sommer u 99585 Ge büsche derart von Br a dioica L. überwuchert, man unmöglich in die innerhalb dus Gebüsehs vorhandene (x das Flora einen Fi nblick 5 en kan Umgeht man den Schlo 1 im Westen, 80 führt uns Dran- aufwärts ein Weg durch die Waitschach, nach Nussdorf und end- ieh in das Gebiet steiler r, tertiärer Konglomeratfelsen, die als r Ausflugsziel 0 der Pettauer unter dem Namen „Windische Schweiz“ bekann rechten Seite € des Weges wachsenden e? schw efel gelben Blüten der Primula aca peo Antreff war in so reich I. N ee , icht einmal in "Südtiröl findet. Ëer violett gefürbt i iad. l E Gen u den Tagen des Februar dan man in den an der — 148 — us dunkler; solche BM zeigen ein er fremdes 25 ehen Bald kommt auc moschatellina L. und d Ben cht mit Cruciata L. zu Godala Galium vernum Gase hinzu. Verfo lgt man um diese Zeit E ars eg Seen er us m, Ren der „windischen Schweiz“ se begeg urz- SC zum aec dem Ansitz Hintze dle dunkel Socken r Pulsatilla nigricans Stórk. Nun führt ein Steig hinab. an die Drau, längs der a n dichter EE ane s nzieht, in on 1 wir ne iren der häufiger sca ach Qu s Ce bem erken. E m v Moder dieses Waldes blühen dicht e DEE weisse A one nemorosa L., g rannneuloides L. und oft ifs A trifolia L. Hier wäre geeigneter Boden für „ Auch Hepatica triloba Choix ist hier zu Hause und nassen Stellen ent- wiekelt Galanthus, der hier im Schatten 5 80 blüht, wenn draussen längst kein b lühendes Exem mplar mehr zu sehen ist 5 wahre Riesen- blüten, manchmal mit verdoppelten Perigonblätter Euphorbia amygdaloides L. zeigt meist erst r Sé e anftäligen Dee schöpfe. Beim Ausgraben der oft Mulm verbor ene Asarum- blüten kommen in Menge e eee eng Meistens Zonites verticillatus Fer und Cyclostoma elegans Drap. = fórmliehen Nestern stehen die fleischfarbenen Sprosse Lathraea squamaria L. beisammen; „übrigens nie ie : à ö e eus L. Bewohner der Kastanienstàmme ist. Und wenn wir erst von Pilzen reden wollten, die die Baumleichen besiedeln! 5 erinnere mich eines morschen, am Ufer liegendee Sta 8, de eyria elavata ihre Sporangien in Menge AUCI CRIME, w wired die scharlachrote Peziza coccinea Jacq die dünnen Zweige sehmüekte. auch auf der Höhe dieser epe te nk en d wenig; im Sommer zeigt diese An id einen fahlen. Ton, durch die bleichen, gelbweissen Blüten von Seabiosa och- roleuca L, Astragalus £lyeyphylios L.. et a e. i pee Vicia grandiflora Scop. hervorgerufen ird. Es erkwürdig, wie alle diese ihrer Biatentarbe een Eee ie? 75 an einem Ort Ee finden mee kën die oft graugrünen Bli — der Landschaft. dus xeprüge der „ S Istriens zu eben. Villi klingt es SES merkwürdig, wenn wir en, wi der Standort aus m cht zusammengehörigen Gew 8 eine einheitliche Gruppe. s schafft, einheitlich in ihrer Physiognomie. dep bleibts doch! ı die Höhe erreicht, so trifft man häufig Poten- bevorzu d wird. Bis zum Panoramaberg bietet um Weg N T er tilla albas d deren ponen die orangefar iem „ von tilla rupestri is fand it. ELS Pucein an en. ich nie damit e afit, 9 Sie vn ane eh nicht selten — 149 — Nach den ersten heissen Tagen ändert sich es Bild voll- ständig; die Hänge nahe der Stadt n qe das erwühnte fahle A gehen. doch nur vorübergelend, a In A "wi egen ist allero Salvia pratens is in Unmen us ar die nicht ge weiss blüht; am Panoramaberg standen im Vorjahr sogar 2 Stöcke mit hellroten Blüten. Aus dem Gebüsch heraus reichen die oft über 1 m langen 5 Schäkte MAN ed er die überreich mit kleinen Blüten beladen w es an Aspho- us ne resen latum L. zählt zu i häufigen 3 des Drauufers und der Wiesen in da Waitscha es Vor r brachte mir auch einmal einer meiner Siem er (Kale bere) einen Clathrus can- cellatus wohl einer der eig Veritas Pilze. iese Gates gipko zur Sommerflora opi m. dureh den Wechsel zweier L org Während i itlichen Frühja Lamium purpureum L. reichlich "blüht, hat Lamium maculatum L, das hier ees durch panachierte Blätter ausgezeichnet ist, noch gar keinen Anlauf zum Blühe: genommen. Die Blütezeit der zweiten See fällt viel später und bezeichnet den nahen Sommer; L. maculatum blüht nicht viel früher als das schönste Lamium, das wir gleic i HH - La id Ke Riesen ans der Gattung Lamium ern rom um wi vip er in den 8 des längs der Drau sich hin- hier — le oxi l Rh bryum Imenstämme en miniature Ba un bemerken wir reichlich fruchtend und in a Rasen Leucodon seiuroides. und zu begegnet uns Lilium NX GR L., rasch pflücken wir uns eine Ha l Cyclamen europaeum L i blüht und e? zurück, um in der „Waldschenke“ eine Erfrischung zu nehmen, ein Weg ‚ de en niemand zu bereuen enn nicht etwa wegen ae ald dschenke = iren né auch der Botaniker gerne aufsucht, sondern, da noch ige seltenere Pflanzen der Pettauer Flor inem über kleinen dichtem Gebüsch, in e mati t chlich blüht r Wiese am Ra Gebüsches steht in bisweilen bis 1 m hohen ETAT eins de er eur rus in der e Waldschenke selbst kann der de eee Wanderer seine Sammeltätigkeit ohne e Mühe fo während ihm der Wein kredenzt bem n Her Inhalt vorzüglich erhalten ist, steht ihm zur Verfügung Cen er kan (ir entnehmen, so Ge er nur wil. -Blos der Anne "M * — 150 — Bestimmens braucht er sich unterziehen, Zwischen Ee Blättern von glimm erig-thoniger Beschaffenheit > von der Mutter Natur I gv deg eine unübersehbare Menge von Pflanzen Meilen. Hatt latt gehäuft, d eg Aederchen SCH deutlich erkennbar. KS ndere Flor uns dieses Herbar überliefert als die ist, di jet ä wir uns einzelne Stücke heraus- präparieren und das wundersame Gemisch des W Sr und Cyclamen- dufts einsaugen, entrollen sich uns Bilder aus Pettaus längst. ver- gangenen Zeiten; es scheint uns kaum fassbar, DE he Reste von Pflanzen aus einer Zeit in der Hand zu haben, seit der sich ei vieles ereignet hat, wie ein Blick in die "eranl zeigt. Saxa outen Ein Blick nach Süden rückt uns die Heimat des homo 5 vor Augen, der hier den tertiären 1 ee und blühen sah; wir gedenken der Kelten, der Rör Di Ziogelsteine, die uns eben vorhin den Weg über nasse Stellen des thraen erinnern uns an die 8 5 Her rlichkeit. und jener kleine Hügel, der sich scharf vom. Abendrot abhebt, und an dessen Fuss wir cyclamenduftende Oso ian o icon pftü ickten, als pis den gleich qns E Myıhras-Tempel 16888 ten, er- nert | ntergang und Verfall. „Attilas Grab* heisst der Hügel fa "Volkeim und. An die Zeiten der Völker- ; wanderung werden wir erinn en, und an die EN Wechsel,. o sitzt, gar Manches er- der herefnbrec oe Agen zum Aut- assen den Ort dem uns po x geolog ise : historische Zeit überbri ückt erschie 1 ordw wir das teils jls . Ve Hageland der Dekan Stadtberge. s arten, wo Magnolienblüten ehe verbreiten, wo bei botanischen e en mit den Schülern des déer ion ein Gingko, und ein mit RS E Kan önchen Ro ea ge- Gchmäckter Birnbaum die unvermeidlichen eege obj bilden, führt der Weg durch die sod. 7 KE ‚hinauf in det sshattigen von Cast ea ar etu a. gebilde ei Wald. Kau rs HE SE en, SÉ: erscheine auch schon die rong Blüten der Hepatica triloba Choix, ; oft noch ins Weissliche gehend. Mit Beginn d Sommers werden sie von dem le eric en der Vinca minor L. abgelöst, die im Hochso und e an st eg tarhini Glocken der Gentiana gestach Es ea 155 und feby ovis dat p]. weichen muss. Mit diesem prächtig lamen G ebüsch hat die Farbe. ihren Hóhepunkt erreicht; welken - Uber die Coach so tritt bald der Laubfall ein. Tech 5 endes Laub rauscht der Fuss. Nur das blaugrüne Laub der ‚Kichen hält dem Sturm bis jn in den Winter hinein Stand. Unter den Kastanien ee oft noch in der stacheligen Hülle, die ar bereits gut gen baren Früchte ka hie er duce = zd - Laubfall «e auf manchen interessanten Bew er Bäume aufmerksa rn p wid étenth usstusden, Hiesenbosen e wir in ST? un a von einem So rbu s-stamm leuchten uns SEN Se arbeit gleie — 151 — die . E von Trametes ein 8 ontgegen An demselben mme — wir wahr texemplare von Schizo 55 e commune Fr. und am Fraude violette Gallert- en issen, anscheinend einen f ceten. Ueberhaupt scheint = die Farbenpracht des Sommers im Herbst auf die Pilze konzentrier Die fenchten, lehmigen Hohlwege, die diese Waldungen durebsehueiden, en von zahlreichen Laub- es éiser: überzogen, anter Stee mir Metzgeria, Diphys und erg Fissidens-species auflielen. € von dei ANORG bilde tarii ium ph Aboe i m im Verein mit Rubus schier erus hdringliche Gestrüppe. Aehnl vie hier ist die Flora in dee genre Stadtbergen. Daher Abele on en Leser einmal ost Das Pettauer Feld verengt sich w ce ge? Sekten an der Grenze bei Friedau das Printa] von Norden en dureh die windischen Bühel, von Süden her durch die Sauritscher Berge bedeutend oneen y ird, findet die Drau S Gelegenheit, ken zu SEN CR Netz von Wasserläufen zu der stag enierende Seitenarme ebenso wie die. zahllosen Sandbänke une interess e Planie beherber Bes man von der Bahnstation nn gegen sine rreie get: übe e von Cerinthe r L. bewachsene Schuttstell die 1 ands Gong die nach Staue "führt, Hat Wan en va: enden "wollen den x rt, in dem dns höchstens die von 3 eu sifo leben rurale und Nosto es — M n eer troh — — Rohrdücher auf- Zens vag sich, so gelangt man zu einem ausgedehnten Teich Se der indes grössere. Teich zeg Gegend — in dem uns ins GE aus dem Wasser ragende Schópfe von Carex stricta (100 d. unwillkürlich an eine Ch Sieg? aus Kerners Pflanzen- 4 leben Donau i hgarn“]. Das Ostufer dieses Teiches A überwuchert von Marsilea quadrifolia L.; während wir damit beschäftigt sind, ein instruktives Exemplar dieses Wasserfarnes aus dem Schlamm zu heben, machen wir die unangenehme nn ri den Neon Stacheln der wundersamen Frucht der Tr: L., deren auf dem Wasserspiegel weiter draussen ee Blattrosetten, einer regelmässigen 5 , laben wir en Gang unternommen zu ien Zeit, wo die Wiesen noch ni n der Sense berührt wurden, so kön n wenige Schritte Gate: dem Teich an den Ufern des Plisenitebachs einen geradezu überraschenden Anblick ge Auge reicht, sind die west purpurn gefärbt von 5 — ler Fritillaria Meleagr ss deren Deier E GE nung in allen Nuancen Segen ber die Junisonne [3 Teichufer zurückgedrängt, so d dass die Marsilearasen am Trockenen stehen, und sind die Wiesen längst gemäht, so bietet pes der Rü ückweg ` ret werden in die ` -Sommerflora der Felder der Strasse. 8 ria- Spe- ~ eulum DC. ist am nein — ab un picis uscari = neulas arvensis L. i ankräutern. Auf den D holi r Stadt können wir, ee, INN e von Nordwesten uns den Häusern nähern noch Geranium phaeum L. pflücken und eee ria Clematitis L. die von Thais polyxena umschwürmt w Ein Ausflug südlich der Drau indt uns über Ankenstein und Bauritsch nach Friedau. Bis mens . der Weg wenig Interessantes. Erst beim Uebersc der hólzernen Brücke über die Drau bemerken wir das onte E S onomaen von Asparagus. Kaum sind wir an den tertiären Sandsteinfelsen © 8 m g u Zu Kl 3 2 "B nF Co Er SE Së — mu N ki E un ect i] — 5 un et bi = er a Bevor man dies. rd aerei peo Tisa Objekt Soe führt der Weg an einem Gebülz vorüber, in dessen Unterholz Tamus commn- nis L. sein glänzendes Blattwerk ring ; am Weg finden wir, ebenso wie bei Pettau überall Sedum sexangulare Zur Rückkehr von Friedau nach Pettau empfiehlt es sich, die Bahn zu benützen; man Rr dann gewöhnlich auch noch Gele ine hinausblicken, sammeln können. Besucht man eventue das rauufer, so wird man ohne Zweifel die zierliche ypha minima Hppe. en und wenn man Glück hat auch die uem Isnardia palustr weiter oben gema ER EE dass die Flora 2 . dieselbe, wie die der ganzen Stadtberge sei, m wohl eine kleine ne ertahren, Abgesehen davon, - entlégenere Punkte, wie z. urmberg eine "reichere (zumal an on rechts aufwärts in einen Wald, odi dessem Moderboden vei blühende Stócke des gelben Sym mphytum tuberosum L und i so dass man grossblütige d Ges vor sich zu haben zurüc pam ‚könnte, wenn nicht das prachtvoll marmorierte Blattwerk n den Blättern findet man Ass die deg Ss Bee Berth ee i DC. E — 158 — : uch che dern die Gegend mit einem eier? in 8 Gelb überzogen ar schon di . A rusigen Ophrys 5 igfi plare gefunden oder von meinen Schülern erhal n, dass mir eine sichere Bien dir species ganz unmögli Ces Es schien mir die E Umgrenzung der Arten eine relatis noch recht raped re an muss debt t gerade die hier erwühnten Orte besuchen, um Ee Erfolg zu botanisieren; der Fremde mag seine ee lenken wohin er Ki? allerorts stösst er auf Nene s; höchst beim Besuch einiger durch römische Ueberreste interessanter Stellen i er nichts, aus dem einfachen Grunde, w ves hier Bruchstücke alter Wasserleitungsrühren, sechseckige Zie Zen so massen- hatt N dass nur die Allerwelts- ‚Schuttpflanz zen ihr Fort- kom finden. Sonst TA liesse sich noch Manches berichten von deu Gebüschen und Süm mpfen bei Thurnisch, wo im März lsopyrum thalictroides L blüht uud wo an Kächen Dae- ntw Limnanthemum nymphaeoides Lk beherbergenden Tüm m Pettauer eelen Ruscus Hypoglossum L feilgeboten g win Fs wü ürde aber den Rahmen unseres Geet: rschreiten. Wem sich die Gelegenheit Pettau zu besuchen, ur ht. Und: unterlasse es nic dann EE in der W sehenke seine A ine Min odis abends beim ,Juden- Natal“ 9 den lieben Kollegen des Schr . vorstehender Mitteilung manche dini Stunde verbringt, so mög er mir alle herzlich grüssen, Meinem Rat gefolgt zu sein, wind er gewiss nicht bereuen. Elbogen, 30. Oktober 1903. Botanisches von für St. Louis 1904 geplanten Weltausstellung. Sammlung von Indianerpflanzen. wird der dee N Monta ana auf der Weltausstellung in St. Louis 1904 ausstellen. Der offizielle Botaniker des Staates, Dr. Blaukenship, ist eifrig beschäftigt, diese —— y von Pflanzen und Wurzeln — und äussert sich über. diese Spezialansstellung wie folgt: e Sam lung puc nicht nur etwas Ungewöhnli grosses hi 8 ; kein eee dass die Indianer vergangener Zeiten grosse Kennt- — medizinischen Wertes der Pflanzen en na Get zur Nahr er zu anderen Zwecken verwendete Es ist z. B. gezogenen Sorten kale übertraf. Ebenso gebrauchten die Indianer vergangener Zeiten eine grosse Anzahl von Pflanzen zum Räuchern i T i es s, Balsa in ihren Wohristätten. Sie verbrannten süss ra sam und x And Pflanzen wurden während der religiösen 4 Zeremonien verbrann 5 Sr ies: sind bei einiger Bemühung zu einer ung z enzubringen. . Aber binnen urzem wir ves sie x die Ke dor. Indianer dek der Verwen .. dieser Pflan erloren haben, die is en Generationen der Indianer didit sieh nicht m "om brüuche ihrer Vor- en, sondern richten sich nach o V EE er modernen ion. eht ionen s des Gebrauchs der eigenartigen er festzustellen auf 50 dürften die hochinteressanten und im Laufe . er- worbenen Kenntnisse vollständig verloren Ce Botanische Ye ereine. Pudens i Verein der Provinz Brandeuburg. ep Sitzung vom Sept. 1903. Der M un dd Prot. Dr. ‚Volkens, Mia "Mitteilang von dem 7. Juli dr. en Hotrat Haussknecht in W Sie von der Xd f e tglieder und von der abermaligen Bewilligung v 0 Mk. SE? dureh ds es ee 1 von 200 Mk. durch dis "Kult 15- ministerium als ilfe Ierausgabe des Eier Merkbue hs für die Provin Brände nburg. — Herr Dr. Lo egt ee neue Erscheinungen aus der botanischen ‘Litteratur r, darunter zwei Schriften unseres Mitglieds Se ^ Westindie ns und 2., „Monographie der Gattung Cardi eig: En 3 ind so war entwickelt, dass sie eben. he decke He rof. Dr. Schu merkt, dass manche Pfaüzon zuweilen Früchte 2 die ET keine Samen enthalten 5 nd Kakteen. Der Vorsitzende hat dies es uch bei dem Brot uchtbaum Artocarpus beobachtet. — +- Herr. Prof. Hennings leg und bespricht folgende Pilze: cese phalloidea al ipii en CC ed nthurus EE ei s Java lumenaria usam- = bare ensis. Herr Dr. mann aus "Charlottenburg konnte Mauer Pleischmanni und Cracianella molluginoide KE aibac nicht finden, wo beide Koch vorkommen. Stellar Wee und Eeer niger erg er im Charlottenburgor Sabo N e er 2 will sehen, ob sie wie Waldsteinia geoides sich da halte rr Dr, Diels hespricht eine von ns Bornmüller . . Gom sophila 5 ie im nórdlic E ‚senkrechten Felsen 2000 m Meereshöhe in 0 0 © wächst, — Den Hauptrorteug dieser ‚Sitzung hält Prof. Schumann über die Entwicklu onJuncus >: N UR. ane; entsteht to Pflanze; springt dio Frucht in E — 155 — i JT Herr Dr. Gräbner bemerkt zunächst hierzu, dass er und Prof Ascherson- zu — er Tages zeit. Juneus bufonius blühen shen + (.—7* sodann erwähnt er, dass in rer eine ** w ki ze ihrer Ober iche nieht eire einzig eich eigte, im Inneren junge SEN besass, und endlich, dns aus einer Be ‚welehe e Samen enthielt, eine Blüte mgl aus dieser wiederum eine neue: Blüte ut 1 rbs n auptrersammlung am 10. Okt. 1908 unter Vorsitz des He of. Dr. Volkens. Mit der . e Se alogs der Vereinshibighe k soll noch g erdeı ‚Der Jahresbericht des Vorstandes, 3 von oe Prof DE Gilg e rgibt als Mitgliederzahl am 1. Oktober 280 d. ~ mehr als deeg Jahr. Der Bericht über "ie Bibliothek er n Hrn. Dr. eg erstattet, der über die Kryptogam inesset ^ von a ferri Dr. Lindau, der Kassebericht von Herrn W. Retzdorff; in seinem Bericht Gi die Vorbereitung eines e dien nee E der Provinz teilt Herr en} 5 mit, dass noch ausstehenden wes kommenden Frühjahr sämtlich eingegangen sein dür Bei. d eer ehabten Neuwahlen werden gewählt die Se Schumann als erster, Volkens als er und Marsson als dritter 0 Gilg als erster und Wei als zweiter Schriftführer, Retzdorif als Kassen- und . Als Buches: Den Ausschuss sollen bilden die Herren Beyer, Diels, E ä ings und Jahn, die Redaktions- kommission die Herren Gräbner, vta und Ja E Zu Ehren- Vie leis werden er. f> Triés und Wettstein (Wien) e ndierenden - Mitgliedern De Candolle, Dobias un ie (Christiania e Herr Prof. Dr. Thomas Sr n dass man neuerdings infolge dur seh Beleuchtung in Höhlen mehrfach Moo beobac Amd habe, so in der tübelandhülile, u nd dass das von ihm vor Ja vorge zeigte Moos ynchostegill tenella aus der Deche atonio jetzt dort anch frukti - Herr Pure 2 — 486 2. Vom Büchertisch. : Laubmoose von W (Kasse el) und. x nd Von Dr. C. Laubinger. (Sep. aus den Abhandl. 306 SEN e See 48 des „Vereins für Naturkunde e Bn sel. Ueber pe Arten Moose hat der bekannte Bryolog in em schà tz oan TOT Schriftehen elt und durch genaue udo en - den Wert des Büchleins erhöht. re ch die genauen Mitteilungen über das Beh, auf das sich seine Angaben erstrecken, sind von grossem Int ! Gr i der, Na aturgeschichte des Pflanzen- reiches etc. Bearbeite t von Prof. Dr. Günther Ritter Beck von ite, ce Mit 193 Originalabbildungen. deii 160 Bilder. ien 19 von Alfred Hölder, geb. 3 Mk. Tine für ee bestimmte Buch ist auch jenen, welche Tan der „scientia amabilis“ werden wollen, warm zu empfehlen. Der gi edrängte und doch i Ee ee? DI i e Lei den Unterricht in der 20% SS nasien und-andere höhere Lehranstalten ! Lan Mit 228 ein- in welc i les bietet, was zur Einfü " so dass das Hach mi zu Gen n — 1 L Botanische Ausbeute einer Reise durch die Sinaihalbinsel vom 27. März bis 3. pom 1902 (For ge Ders 755 e: Bemerkungen zu den „Gramineae exsiecatae* NA AVI Le, Bob It Zeit schr. ete. ete. Sonstige N Druckschriften etc. 5 Heft 38—41. — Botaniska Notiser, Häftet e Jugendstadien dir Pflanzen mit besonderer Berücksichtigung ihr SCH logenetischen und bio- logischen Wer Von Ka Ortlepp in Gotha (Beilage zu No. 177 der A eee n Zeitung". München, bue 7. en 1908). — Bulletin de L'Académie Intern ona de rod ined: 5 No. 167—168. Eng nere ge . Niedeuzu. (Arbeiten aus dem botanischen Institut des p Lycenm Hosianum in ER chr Ostpreussen. — Naturw. Woche ift. Neue Folge Band, No. 52. — n. NC Ki fai Ge rer Moorzeitsehrift. No. 9 und 10. — Torreya. 0. 9. — Katalog des iN "Sehulbilderrerlagen Von F. E. Wachsmuth. Leipzig, Kreuzstrasse 3. — The Plant World No. 9. — Apotheker-Zeitung. No. 82—83. Pharma- ceutical Review No. 9 und 10 — Verhandlungen der K. K Zoologisch-Botanischen 5 in Wien. Heft 7. — Le Monde des Plantes. 23. — Schulblatt tür 3 und Franken No. 18 qud io. — Leopoldina. No. Sa Nachricht. Den verehrl Abonnenten zur Nachricht. dass die No. 11/12 der „DBM.“ Ende chte Zéit erscheinen ird. e Redaktion. e. 158 e Anzeigen. TERS Flora Bavarica exsieeata, herausgegeben von der K. Botanischen Gesellschaft in Ces ist zu verkaufen. 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