; Hamburger iUi v.i* (Garten- tut» itlmnemcitum]. 3eitfd)rift für (^artcn= imb turnen fre u tib e, &unjt? uttb ^anbclägärtner. #fr .»nagelten Mms&gk . - ' BOTANICAl, GARDEN. / ^(c^t^c^ntcr S^^rgancj. i'Ht fünficbn £oljfdjnittcn. Hamburg. Vertag oou 3FI o 6 c r t Äittlcv. 1862. Sßefcbc ^flrtiijc« c»ö«cit fr cf) jiirn <$iiipfiaitjen in ein SJaffm? Ueber Me ernitur bcr m iiiüiü infir u fV?- I 11 $dit in fcie$ S3eet gelangen Föttnen. (?. c- 32 Ucber ftcbi ber itt anbern©artenfcbrifteit abgebilbeteit ober befcbriebeiieit ^jlatt$eit* Stanhopea bucephalus Lindl. (Epidendrum grandiflornm Hnmb. et Bonpland. Auguloa grandiflora Hamb. Bonpl. et Ktb.) £a$ ,,Botanical Magazine- giebt auf 3:afcl 5278 eine 'Xbbilbung biefer er$«mb.®artmitg.) - eine uni fo eben nod) »ugegflan*cit »ortüfllicfiee (Sultnr. 11 u. 12. gür Aufstellung ben 10 gut fultibirten Pflanjen, $»et greife ju 10 Dhlr. ' 20 D^r* 13 bis 16. Desgleichen bon 3 bis 10 gut fultibirten Pflanjen, hier greife ju 5 Dhlr 20 * E. einzelne 2cf)nupflnn;eit. 17 bis 22. gür einzelne gut fultibirte Pflanjen, fechS greife ju 5 Dhlr* 30 Dhlr* F. 3fcuc ©infübruofleti. 23 u. 24. gür neue ©inführungen in einem, folgen 3uftanbe, baß ihr ©h«racter ju erfennen ift, j»ei greife ju 5 Dhlr 10 Dhlr. G. ^vriidhtc unb ©emüfe. 25 u. 26. gür einzelne gut gereifte grudjtforten, ^tcoei greife ju 5 Dhlr. 10 Dhlr* 27. gür irgenb ein befonberS ausgezeichnetes ©emüfe, ein Preis ju . . . 5 Dhlr. H. Slbflcfcbuittene SBlumen. 28 u. 29. gür gefcptnacfbotle Anorbnung ober Pertoenbung abgefchnit* tener Plumen, $mi greife ju 5 Dhlr 10 Dhlr* 30 u. 31. gut je eine gute unb reiche AuSioahl abgefdjnittener ©or- timentSPlumen einer ©attung, j. p. Pelargonien, 9lofen, ©tief» müttereben, Salceolarien, gellen, Petbenen u. bgl. m., jioei greife ju 5 Dhlr 10 „ I. 3«r »crfüfluuft ber 3>rei$nd>tcr. 32. 3u minbefienS jtrei, böchftenS toier greifen für bezügliche ßei jhm» gen irgenb toelcher Art 20 Dhlr* «umma 33. Einige ©hrenbiplome. Angenommen in ber 406. Perfammlung am 25. Auguft 1861. Der Porfi|enbe. 3n Vertretung: froptfefoe Ctcftibcett im 3iiinitcr fnitiöiren? £ur;c Slntpetfuitg jur Orrbbeercucultiif. 75 bennoch währenb bei £ageS bei tyütm SBetter befchattet, entweber burch SBebecfUng mit Strohmatten ober umgeftürgten Blumentöpfen. ©rohfruchtige ©orten foHtm in Beeten nicht näher alS 2 früh »on einanber gepflangt werben, währenb bie fleinen 'Jtrten, 3. B. Sftemontircnbe, SBalb* unb anbere Grrbbeeren fleh mit 1 früh begnügen. Sßcnn man inbeg ©rftere a!S Borbüren pfTangt, fo fann man folche ebenfalls näher §u* fammen bringen. ann ift bie ©rbc ftctS forgfam »on Unfraut rein gu halten , bis ftch bie Blütben geigen. 9Fun follte man um bie ©töcfe herum halboerrotteten ftrobigen ^Jfcrbemijt ober reineS ©trob (niemals SÖF00S) legen, um einen» theilS ben Boben feucht gu erhalten unb anberntheilS baS Befchmufccn ber frrüchtc au »erhinbern. Bfan begieße fleißig mit ber Braufe , höre aber ba» mit auf, fobalb bie Beeren anfangen ftch ju färben, um bem Parfüm' nicht }u fchaben! £ält man auf augerorbentlich grohe frrüchte gur Schau , fo lagt man nur bie erft angefefcten gur Steife Fommen, Fneipt aber alle fpäter erfcheinen» ben ab ! Stach ber ©rnte reinigt man bie Beete, legt etwas verrotteten jünger um bie ©töcfe, unb lägt ftch nur eine mägige Sfngahl Stanfen cntwicfeln, entfernt aber alle anbern , um bie ©töcfe für folgenbe Sabre recht Fräftig werben au (affen unb frrüchte in ihrer gangen BollFommenbeit ju haben. Stuf biefe 3Beife bauert eine STnpflangung 3 bis 4 Sab«! P. S. Bei ben TOofchuS » ©rbbeeren ift au bemerfen, bag fte nach bem Berblübcn reichliches, öfteres ©iegen »erlangen unb bag bie frrucht nur im 3uftanbe »ollfommener Steife gepflüeft werben barf, wo fte bann aber auch ben aUernortrcjtlicbfien ©efdjmacf beftht. Bian ftnbet unter ben ®fofchuS= ffrbbeeren Barietäten (g. B. bie Prolifie Hautbois), bei welchen einige faat öon SRofenfamen, ^tngudbt wilber unb eblcr Sämlinge, ferner beren 33er* ebefung nach ben beflen OTetfyoben, (Kultur ber eblen Sftofen in köpfen wie im freien fianbe. Die S3erfammlung notirte bem £errn fäftefc it)rc Stncrfen* nung für ben bßcbfl lehrreichen unb interefianten SBortrag unb wirb berfclbe gewifj baju beitragen, ber aögefeierten Königin ber S3lumen, ber Stofe, neue ftreunbe unb Verehrer jujufübren. #err ÜJtefc, weicher fleh auSfchUefjltdj ber StofenFultur wibmet unb wohl »or$üglichfle Sortiment Stofen in (Erfurt beftfet , Fann feine auf Sämlinge ber Rosa canina »erebeiten Stofen jebem Stofenfreunbe ganj befonberS empfehlen , jubem bie greife in Stücfflcht auf nur fchßne SSSaare febr billig geflellt flnb. SBüi^burg. ^roflrantm sölimien, ©arten^ -H 1 fränfifeben ©artenbäu=33erein r mu *«. Slpril 1862. . ©in 5ßrei8 bon 50 fl. fiif neu etngefüljmn ^flanjen in mmbeften? 1 hingen bon entfdjieben blumiftifebem Sßertlj unb bezüglichem ©utturjuftanb. ein ißrei8 bon 25 fl. für bie gef^marfbotlfte ©ruppe gut cultibirter IßfTan- jen in minbeften8 40 ©attungen (genera) unb 80 ©jemplaren. (Srfteä Slccefjit 15 fl., jtoeite8 Slcceffit 10 fl. ©in 5ßtei8 bon 20 fl. für bie fdjbnfte ©ruppe blühenbet SRofen, weiche minbeflen8 30 Remontant, 20 Bourbon, 10 Thea unb 5 Mousseaux enthalt, «cceffit 12 fl. ©in $rei8 bon 20 fl. ber Ijerborragenbften ©ruppe hlühenbet Camellien in mtnbeflen8 30 ©orten unb 50 ©jemplaren. SLcceffit 12 fl. ©in ^ßtei8 bon 20 fl. für eine butdj ©ultur unb Farbenpracht fid) au^eidj- nenbe ©ruppe inbifdjer Azaleen in minbeftenS 30 ©orten unb 60 ©jemplaren. 6m $rei8 bon 20 fl. für eine burcfj ©ultur nenbe ©ruppe inbifcher Azaleen in ntinbefteitS 3C Slcceffit 12 fl. ©in ißreiS bon 20 fl. bet fdjonflen ©ruppe Rhododendron bon borjüg* Rchct ©ultur unb ÜÄannigfaltigleit in 25 Ä--*~ **“v “* n — •** Ci-' ) Farbenpracht fleh au8:ettei8 bon 10 fl. ©in $rei8 bon 8 fl. für bi Äceefftt 4 fl. ©in '.freie bon 7 fl. für t pensees, Primula, Aurikel etc. ©in $rei8 oon 20 fl. für miubeften8 ' " fdjbnfte ©ammlung Frühlingsblumen , als „ bet tit an berii ®ari cnfcftriftcurtb^cbtl^efcn ffj mn Grammatophyllnm Ellisii Lin dl. 91 $oti$en an (£orre3ponbenten. ^Aij»Äwe«sÄi«s as - A^a.%r^sgs rntmmmmm aob* S3abt £ilget$. ärycige. Stunfk u. $anbcl3gärtner* AN5MWCE. Mein [Engros-Samen-Preis-Verzeicbniss, sowie mein Detail- Haupt-Yerzeichniss über Samen nnd Pflanzen ist erschienen nnd stehen auf frankirte Anfragen gratis und franco zu Diensten. Johann Nicolaus Haage, Erfurt (Preussen.) ■ neiieS SBerjeicbniü über 23!tfmen-, ©emüfe*, g«lb* unb ©eb5^ l fftömen, welches auch einen Stacbtrag $u meinem »orfäbrigen spflanaen'Äatalcg enthält, bat bie greife »erlaffen unb ift, nebfl bem neuen ^elfen^erseicbniffe, an affe meine geehrten (£orrefponbenten unb ©efcbäftSfreunbe per 9?oft »er* j fenbet worben. 3m »erwidjenen Sabre ift »on »ielen ©eiten barüfcer geflagt | worben, baf? meine 9Serjeidjni|Te nicht angefommen feien, unb id? bitte baher i meine geehrten ©efchäftSfreunbe, im galf bie richtige ©efteüung nicht erfolgt ' fein feilte, mich Jur abermaligen ^ufenbung $u oeranlaffen. 3fber auch affe geehrten #errfcbaften unb ©artenfreunbe, welche geneigt I fein folften , mit mir in SSerbinbung au treten , werben bierburcf) »on mir fenbung meiner Kataloge $u geben unb »erftchert ju fein , baß icb bicfem äßunfcbe nicht affein fofort nachfommen, fonbern aucb burtb reeffe unb I prompte ©ebienung micb be$ SertrauenS würbig jeigen werbe, welches man i in micb au fefeen bie ©üte haben wirb. ‘ ©• 50löbrtng in Hrnftabt Snbern icb meinen greunbcn unb ©önnern ^rerfcurd^ mittbeile, bafj i(b meine ©tefinng im befannten 93an^outte’fcben ©tabliffement auf# gegeben, oerbinbe icb baniit bie ergebene 9ln$eige, baß icb tntcb mit^erm | Meper, ber im Sabre 1857 eine ©ärtnerei biet grünbete, affociirt t>abe. I $>a§ jeitberige ÜReper’fcbe ©efcbdft wirb pon beute an unter bergirma: f Stelzner & Meyer fortgefübrt gür bie mir in meiner jeitberigen Stellung geworbenen jablreicben Seweife perfbnlicben SBoblwoflenS her|K$ banfenb, fuge höfliche bie Sitte | binju, mir baffetbe aucb ferner ju erbalten unb auf unfer gemeinfebaft# r licbeö ©efebäft übertragen ju wollen. Unfere 5lufmerlfamfeit wirb namentlich babin gerichtet fein, aujjer ben großen Kulturen oott Rhododendron, Azalea, Camellia :c. tc., oon | benen wir bebeutenbe Sorrdtbe ju ben billigten greifen abjugeben, nur anerfannt gute $flan$en unb befonberö empfcblenöwevtbe Neuheiten an* allen ßweigen ber ©ärtnerei ju fultipireit. Unfer erfter ipreiSeourant I wirb in möglichster Äürje erfebeinen. 2Jieine auägebebnten birecten Sejiebungen mit ber ©artenweit bür# ' fen uns um fo mehr iu ber fcbmeicbelbaftcn Hoffnung berechtigen, mit I recht zahlreichen Aufträgen beehrt ju werben, al$ wir bureb reelle unb | billige" Setienung ein geneigteft gefcbenfteS Vertrauen $u erbalten wiffen werben. ©ent, ben 1, Samtar 1862. 91. etrljner. Rosen-Offerte. Die Rosengärtnerei von J^rnst Metz in Erfnrt empfiehlt neueste, neuere und ältere Sorten Rosen, wurzelecht, und vornehmlich auf Säm- linge der Rosa canina, niedrig veredelt, zu nachfolgenden Preisen. Auf ®ic Manetti~$?ofe iü f iiilSiit ?i lilliit liirijiiiiffi! ! »ciluiijx trauter Blumen t-urd) fccit &autpf>er. ftffsi 117 119 Jfi SSE®SSÖK*W® Tssr’ ©aticiibau-Sctciit $ 3j§g§g p i.m a Sur 4 eturf GTarbt. 2 fr.: 15 u. 10 s. lur lefetcnÄlaUe gehren iebocf> nur fold>e, «anö»»irtl)f*flftlicf»e r f. mä^rifcfc.fc&iefifaen Uchetfitfyt bet in anbcrcn ©attenf^riften afnjetnl- &etcu o&er kf^tiektteit ^ffait$cit. *« f 1 I rillt IlfK 1 1 1 1 1 1 f I lir Fslilfllllf »miH? ! Ifliilf 142 9Wöo8 3U färben. Sn ben SSerfonblungen ber ©artenftau-©efellfcljaft glora ju granffurt a. 3Ä. giefet £r (£. gnnl fvlgenbe SSorförift SWooS ju färben an, ba« man im SBinter ju verriebenen ,3»ecfen Vertoenben fann: @t»a 2 2Raajj SBaffer »erben jum Kodden gebraut «nb in baffelbe 2 Sijffel ipigrinfäure. unb bann 1 Soffel voll Snbigocatmtn getljatt. Um ba« SDioog bunfler ober fetter ju färben, fefce man me^r ober »eniger Von fieserem tyinju, unb $ilfi fidj, fall? bie garbe ju bunfel au« fällt, burd) »eiteren Sufajj von ^igrinfäure unb SBaffer. 3)a* 2Roo« wirb in Heine 33ünbel gebunben, an ben SBurjeln angefafct unb ber obere SE^eil 1 SRinute lang in ba« foc^enbe SBaffer gehalten» Darnach »itb e* frei in brr Suft jum Irocfnen aufge^ängt. Slracifen 3« vertreiben. §err gif^cr in granffurt a. 3R. empfiehlt, um Slmeifen au* ben SßflanjenHtbeln gu Vertreiben j ©läSdjen mit £»nig auf bte Kü- bel ju fteUen, unb fo bie Slmeifen ju fangen; aud) fann man ben Stamm ber befireidjt. 3m greien Vertilgt biefe Snfecten Soba-Söaffer, ba« man in beten ©änge giejjt. 2hten ©arten* jc. 33efanntltdj unternahm be Briefe im £>c tobet 1857 eine fÄeife nad) Oftinbten unb fe^rte, mit reifen Sdjäfcen belaben , im 2Rärj 1861 in fein SSaterfanb nnb in ben Kreis feiner ga- milie jurüdf. Slber faum ^eimgefe^rt unb nodj Von ben ^nftrengungen ber SReife leibenb, ^atte er ba« Unglücf , feine ©attin burd) ben lob ju Verlieren, ber auch fein einjigfter Sohn balb barauf nadjfolgte. liefe fo fthneß auf einanber folgen- ben barten Sdjidfal8flume, Director be« f. SRcicbSbcrbarium ^icrfclBft in einem Sllter Von 65 Sabren. ÜÄarburg. Der außerorbentliche ißrofeffor Dr. 21. Sttiganb ift jum orbent- lieben ißrofeffor ber Sotanif nnb Director be* bot. ©arten« ber Uniberfität ^iet- felbfi ernannt ivorben. (Sot. 3tg.) 3)ic «arbeiten be« @rfur(et ©öttcnbau#2$erein$ ftnb unter folgen# bem Ittel erfebienen: Scrbanblungcn, SJtitfljetlmtgen unb Stefultate be« ©rfnrter ©ar# tenbau#Serein«. 9Kit in ben lert eingebrutften £ol$fcf>nitten unb einem «pinne über bie 9lu«fiellung (9?eue golge 4. Sb.) 286 Seiten 8. Ser# lin 1862. Diefer Sericbt fann auch bur# jebe Erfurter Äunfl# unb £anbelS# gartnerei für ben $rei« von 10 Sgr. bezogen »erben. 143 Die grosse Pflanzensammlung des verstorbenen Herrn Job. Fr. Koch in Goln, Machabäerstrasse No. 30, wird unter der Hand billig abgegeben. Sie besteht aus einigen tausend Cac- teen, worunter seltene und sehr schöne Exemplare; Agaven — grüne und panachirte — Camellias in allen Grössen und Sorten, Magnolias, Rhododendrons, Azalea pont., Paeonien — sin., offic. & arbor. — letztere in vielen tausend Exemplaren, von denen ei- nige der besten Sorten Sämlinge und noch nicht im Handel sind. Cöln, im Febr. 1862. ©cfdjäftsanwjjc. 3nbem ich meinen grcunben unb (Sennern fnerfcurcfy mittheile, bafj ich meine Stellung im befannten 53 an #outtef banfenb, füge höflich ft bie «Bitte binju, mir bajfelbe auch ferner ju erhalten unb auf unfer gemein# fchaftlicpea ©efchafi übertragen ju wollen. Unfere Slufmerffamfeit wirb namentlich babin gerichtet fein, aufjer ben großen Kulturen OOU Rhododendron, Azalea, Cameilia etc. etc., »on benen wir bebeutenbe ©orrdthe ju ben biaigften greifen abjugeben, nur anerfannt gute ^ flanken unb befonber« empfeblenSwerthe Neuheiten au« allen ßweigen ber ©ärtnerei ju fultioiren. Unfer erfter $rciS#(Jou* raut wirb in möglichfiet dtürje erfepcinen. ÜÄeine auögcbcbnten birecten Sesicpungen mit ber ©artenweit bür# fen un« um fo mehr su ber fcbmeicbelbaften Hoffnung berechtigen, mit recht sabtreicben Aufträgen beehrt ju werben, al« wir burch reelle unb billige ©ebtenung ein geneigte# gefepenfte« ©ertrauen ju erhalten wiffen werben. ©ent, ben 1. Januar 1862. 21. Steiner. ©ortcw= a lattfctt»irtftfd»aftlic^c3nftranicutc eigene« i^ahrifat, für bie £&#*, ©Sein* unb 2>flansen^ultur, für (Särtncr unb (Sartenfreunbe, 2anb= unb ^ctflmirtbe, SBotanifer, empfiehlt Nicolaus Hofmann jr. in Nürnberg. ©rei«*6ourante nebfi Slbbilbungen ftnb ftet« gratis ju haben. 3)epot in ©erlin bei £errn #$. g. 21t ei «n er, große griebridhfirafje 136. 'Pflanjenfreunben jur gefälligen 9tacbricht, baß ber neue a u refp. Subelcatalog ^o» 95 ouf bi« Sabre 1862—1864 nebfl einem 28egti>eifer bureb bie £reibgärtnerei unb Söaumfchule bed Grtabliffementd ((efetcrer im äkrlage Äouid Defer in 3teufa(ja) erfdji betreiben r 3! reib gar en g-übrung burd) bai terei nebfl ©runbplänc Der üBSegroeifer bagegen begir * 1 gu ber bed ©artend über unb fcbliejjt bad Grtc Grtablijfem aud t fowie eine 23ranbfcbieferFlüftung, in 6 fein colorirten tafeln beigeget Dad Portrait bed ©r unb erd, weil. Dr. Gr. 21. ©ettner, ijl bem $ejrt bei* gebrutft. Den in Del * ftarbenbruef audgefübrten llmfcplag gieren auf ber einen gwei ber größten $5a(menjlümme bed Gtabliffcmentd, fo wie auf ber anbern ©eite bie Duoiranbra, fo baji bad gange SSBerfdjen ein trefflich aud* gcflattetcd gu nennen ifl. 20fe ÄBuchbanblungen fowie bie Untergeiebneten nehmen 2(ufträgc rL Unfcre biedjeibtigen $reia#5ßergeid)mffe über Sämereien oller %xt, SIotiften*33lumen für Dopffultur unb ^Blumenbeete im freien ganbe, Sträucber für immergrüne ©ruppen unb einige ber beliebteren Dbftfor* ten 2c. erlauben wir und, biefem £cfte beigulegen unb noch befonberd auf bie reiche Sludraabl ber ^lortfien*23Iutnett unb Koniferen aufmerf* fam ju machen, unter benen jtch alle empfeblendwerthen 9ieuheüen be* finben- Kataloge fenben auf Verlangen gratis unb franfo ju unb füb* ren jeben Auftrag ptompt unb gut aud. Peter Smitli & Co., Hamburg unb im Samengarten gu ©ergeborf» 145 ^an^t^vciöcouraiit ««fc ^uftclfatalo^» !IS! 6, 7), 's s-I 1 1 r |Sä£: 2>er SSeinftucf iu ®t>rtcit uttfc &er SBein&stn &cr ^srnclitcn in ^rtlotfimi ist I ©tecfen gwtfdjen gcff gu tragen. Sie Scanner wählten nur btefc SranS* portweife, um bie faftige Traube unbefchäbigt tn'S Äaget ber 3Staeliten ju bringen ; auch trugen fte nod> ©ranatäpfel unb eine Frucht ber Sattel* palnte, welche ledere wobt fernerer war, als bie Weintraube; benn man hat biefe traubenförmigen Sattelfrüdftc in einet faft unglaublichen ©töfe gefunben, oft 1000, ja fogar bis 2000 einzelne ©tücf Satteln enthaltend 3nbeffen ftnb bie Srauben in ©prien ^eutc noch, wie bamalS, bon einet anfehnlicben ©rofe; benn ein glaubwüvbiget IHetfettbet berichtet, er habe nidjt feiten Srauben bon 18 $fb- ©djwere gefeben, beten Leeren unfern Eieinen Sßgaumen gleich gewefen; ein WeitigocE, beffen ©tamm* butdjmeffet übet einen &uf hatte, bebecEte einen örlächenraum bott mehr als 2500 O-uabratfuf . Sie glücflidje £age gJalägina’S , beS einjigen JSattbeS, baS bie Weintraube unb bie Sattel, unb beibe in gr&fter fommenheit jcirigt, lägt mich nicht crfiaunen übet bie Angabe brr enot* men Sintetigonen ber botttgcn Stauben, befouberS wenn ich mich erinnere an bie in englifdjen Steibhaufern erlogenen, gu Covent-Garden-Market tn Sonbon feilgebotenen Weintrauben, bon ber ©orte Black Hambro", beten 35eeren ebenfalls Eieinen Pflaumen an ©rofe gleichfomnten. Sie fprifche Staube war eine fdjwarjbiaue, unb in ber 33tbel finben wir auch guerft unb häufte bie SBegeichnung » Staubenblut", welche unfere Siebter nicht feiten benu^en. Sodj würbe in bem großen Sbale gwifchen bem Libanon unb bem Wttili&anon auch eine weife Sraubenforte gebaut, welche gwar weniger grofe Stauben, jeboch ben füfeften unb gewütg* reichften Wein lieferte. Sie begen Weine ergeugten ehemals, wie noch jefct, bie Umgegenb bon citfäd,8t>aufe. 3tu$j%e aus 'Ferrit 3. ©. S3citd)’« 93ricfeit ubttZapan. »swaat« etma 7 Su5 fcocf, oom »oben ^orijontnl befefügen, unb an biefes Sitter. mxt «erben bann bie Stücke tra8enben 3«efge bet D6ftMume heftet. bafme!« «fanäte^^efuttate" jlmfl^S^ef ' flnb.' «JVbfc^ajj- »«" Ulme ein $ml«er »aum, |at «5ne8 «oXj. Sie ijt oMHg »et- Wieben non unfeten Ulmen unb ein oiel «netter toatbfenber »aum. SRit jnjei greunben mattue i« einen >Mt(lec^et na« bem Orte Sa- ÄS 05 ÄÄt. ss sä **' «"intortto »»»' «Ä?“rä '■ BW^nt,-”on Sa"af“8a ben ni«t leiben ju »innen. ©obalb tiefe uno bai Serritortum eine« !! Ui i** m mm SRetie 3te?;(£ucurbttacectt 179 GafnfctVit. 185 äufammcnftcHnng bcr Befdunfcit bimtblätfrigcn ßnlobicit. Caladinm.*) I. £Uxn rot!) : a. mutt »fetlf&rmig: b. SSIfltt pfciC^erjf&tmig: sga ääwä ää IV. £bern nidjt geforbt, nlfo grnn, bei einigen bie pnfiß ber gauptabern bnnkeloiolett. a. Statt pfetlförmig: ffAÄÄ'EiÄ £>ie grofce ^flanjenfammlung fce§ fcerftorbenen £errtt 3o&. $r. Äu c& in <£Mn, 5Kaeu hätten betvetfenb. nmfonb ^iocb’S ^fltonjettfaittmluitö in Vvln. ifcc nuf tvenig ©förf gemalt bat, »itffcidjt bap y,rs."SS' säv SsÄeSsSS Oemüfe=2frteit fcer CSrtedKii. ftranf, be Ganboü IrteTtra «»“iw* taWi)^gartM« ,"^{ £.«=«ä»Ä|“P »/attjli«™ 'ttpaU' Ltm'M * L f't>r tätige ift. 3n einet fu.jm 5tubeinanberfe|ung legt et mm bie »on t^u. betitele» Mat- Mm bat unb tm. Kam tu fein, itibraet et jebet ültt bon gartftoff If“ unb „uf unter Ä'i mmmmmmmi BRR 2# STÄSttiasrÄS? .» ©tum fanb^ein s«tlic$« «tur^nfo^öon «muß. »ampe mit einem BätSSMil fation ni<1>t borgtetfen. »rt baS beutle «nHifn« foflte jid? bei ber ©ubfcrfcption auf biefeS Unternehmen, als ein nationales unb äfy batet* «bet fie' ©a^'bon Äen' *yef D^Ännflen mbanbeh^hb S!|.^ ' ®o"t"f @H6n- ' mb *“^«on9lwta i?b£“ * hf Sorw"l -iltcr jtfcrr M*e SotW(a3 fmbet fein. neU jeber fiiMt, tafi trag jefet nodj in fo wettet gerne — bie allgemeine 33er* SKSHHS^iSSSSFiS svsurjt sasrÄfAfiÄ »,!ä:äsä ng mit atmof^ciriffiet Suft gfinjü# falt toitb. bie m5glid?ft einfadtfe ßinti^tttng bei «ufjMIuiig beS f<™ ll!««”: « m f U rf“t f&fl 2^“ i£Vn aifge- ÄrÄfE^*wrs?x-,r *.«“■** (9 m v. |«8 ein5“fo!^neamtatrf4c8ttne «nla9ein ) ®rt. per 1000 Su61 (fug ’^aum V cre“ *«- ^SSSSäsä» Iteberftcb* bet in attbcrrt C^ottenfcijrtften obertlKti ^ßflaitjeit. ÜSit Etafctn biefeii »bfcbnltt nicht nur mit »ielent Snteteffe q,k\m, Sud,! ift noch ein «bfchnitt (btt fechjW, „®U JSultut bet gcftUtc* ©arteneif e" fon.it einigt „S8emttfunSen betjtnigen ©tteflinge, «eiche fleh jutSecoration bet gtuchtbeete eignen“, a(S Sudjflen, / cutlUt ott. ill fl®i 241 afcftcbitöctcit oöcr befcbu>l>citeit üBenn U, baä ir> fSebe Menbe srMfenf#em , bas fQrjtfU nannte, fu $abe M, nt« nur auf bie >iltt bet Umfateibung feinet »atmen be- sagen, unb um s« betaeifen, baj itf, ba nld^t Unted)t «abe, mnf id, ein 9aoen itcg oe^en oeoieni. ^xeicn j«?«cpc «uu? uV >«. es«™— r-? «. «. «i^i«g. «; i I 256 mamsmm <§errn te he* fleht, g5t)lt bereits 600 mirftienb aue ben Werten Heinrich VehtenS in 2übecf, Dbergürtner ©ätbt gu SPioabtt bei SBctUit, 5>t. ■£einefen in Vrernen, JganbelSgärtner Öaucbe in VotSbam unb Ißtofeffor 2)r. 91 ei eben! ad? jun. in üeipgig, 3oh$- SBeffelhöft unb «§int. Vecf* mann hterfelbfl, »erfamntelten ftcb am 9. 30lai Borgens cot (Eröffnung bet SluSfleflung unb erfannten folgenben Olummern beS VteiSprogramutS Greife gu: 1. Süt bie fchbnjle Sottection »on 6 oetfebiebenen . -fjartltfen. 6. Süt bie näcbflbejie ßoßection beSgleicben 25 : ^errn <§anbelögärtnet Farnes 93ahttfen in Oleinbecf, unb 4 (Ejtrapreife ä 25 / : ben Herren .fjanbelSgättnern SB. 33ufch, fr SB- ^abji, fr (§. probte unb ^terrn (£. Jhortpeflen, £ hergärtner be$ £errn Ol. 3 ft. 3lo= man jun. 8. Süt bie fchBnfle (Soßection »on 30 inbifeben Olgaleen in flarfen, reichblühenben fangen unb minbeflenS 15 Varietäten 25 / : bei gleich »otgüg lieber SBfuttg gleichmäßig ben erflen VteiS ertheilt ben Herren -fpanbelSgärtnern (£. fmrmfen, SB. 33ufdj, fr SB- ^abfl uith fr (9. Stöhle- 9. Süt bie nachflhefle ßoßection beSgleicben 20/ : <£etrn £anbel8* gärtner fr Sgitobi- 11. Süt bie fcbßnfle (Soßection »on 12 inbifdfen 'Kgaleen in ftarfen, reichblühenben Vflangen unb minbeflenS 6 Varietäten 10/ : Ferrit «fcanbelSgärtner % S3öl)nfen in Oleinbecf. 12. Sür bie näcbjlbefle Goßection begleichen 7/ 8/-: -öertn ®. (£. S3lt(f, Chergärtner ber Stau Gonferettgräthin £effe in Altona. 13. Süt bie brittbefle Goßection beSgleicben 5/1: -§ertn fr SB. Dr. 2H. $. S“,:r sapÄSs« ISIS« *» 80. 86. 87. 89. 90. 91. 92. 2. 3. 9 10 11 12 13 265 gut beit nä. Sümler. gür bie 12 fdj&nfhtt fruibtreidjen £6pfe mit reifen ©rbbeeten 7 # 8 ß : ■§ertn S3afcn6erg, Dbergärtner bed <§etrn Senator ®. ©obeffrop. gut bie 12 nädbflbeften be3glei. Woltorf. gut bie nä$ftbeften 8 ©orten beSgieitben 15#: £etrn 3. g. £otft> mann, Dbergärtner beS £ettn ©. qSarifb. gut bie fcbonften 5 ©orten getriebener unb friffber ®emüfe 10 # : >£errn S3afettberg, Dbergärtner be« £ertn ©enator ®. ©obeffrop. güt bie nddjftbeften 5 ©orten beögteicben 7 # 8 ß : ^etrn J&anbeB- gärtner Sb- »Ott Spretfflfeit. 21 tt (*rtravreifen würben ;ucrfnnnt: gut bie aenn g. 33- £ ramer, Dbergärtner ber grau ©enator genifd? in glottbecf: 25/. gür bie f(b&nbiübetnrid>$, Dbergärtner beS ■fierrn H. *9. ©cfrutbt : 7 # 8 ß. gür 6 teicbblübtnbe Saxifraga pyramidalis be« .£errn J&anbeBgärtnet S# öoit Sptetfelfftt: 5 /. gut ben fcbön unb $iedid> genwnbenen £ran$ be$ J&errn <&anbel§=> gartner 3. 3. <£. gjufleberg: 3# 12/?. gür bie fcfcbnen 8 ©orten ®emüfe beö £errn Su&r, ©artner oon SJlabame Sfikmoft: 12 #8/2. gür bie ^ur «Sinfaffung ber großen SRittelgruppe ber Azalea indica oon £etrn £anbel«gärtner fteuber in großer «njabl eingefanbten rei5tt $u bet Th. orientalis-‘Ä^eiIuit »utbe öon Ferrit 3. @. «eitel? eingefanbt. ©« ifl eine hatte 9i mtb ödu ben Sayanefen jit Werfen setmanbt, *u reichem 3»«f fte-fid? -lÄ.Sr-.'KSÄ '« 1.1» «. - ©leid? fd?ön ifl bie T 12) Amara nthas “«»SS Literatur. ÄS«" »$*?' »« "*« *?t»«fel». Ä ® r l“ gr. 8, X unb 277 «reiö mit bem 2ttIaS 2 # fcetfen , fei e«3 hei bet «flanjen^ultut unb be/^fianjen^etmehtung, iSSÜH ITwXV'm @!’fT ^ b" Mtf" 3- auf’a«t WSÄmWt “•srrÄlSSHS:t“sS ©wädbahäufer, wie fotd?e in bem SBerfe angefü&tt finb^würbe hier ^5» I i I 5>ie IO Gebote brr .CbObaumiudtf. Sie »on btm be* iPflatyen-^fferte $rtc*rüb Slfeolpl) &am)c junior in (vtfuri, ikeupen. Cacteen. Echino^aclus 1 ! . . . . . . . . . . . . * . . «ßä-irrrri-rLu. 289 291 'STbte erflen ffiebel jebo^ böttig auSgemacbfen unb bat man bü Se^nblung^ur^auS S f° *“ **“ ll"Sssis?ilsM^Ä :*on$. 9.... t.) tteberftcbt ber in onbcrn i^avtenf Stiften abftc bildeten ober befdmebenen cmpfe^ienöJuert^eit ^üoir,c» 11 m m Gon Slaimir. — Programm für ben 1‘vrvX'J:, sss:«5 [ebener Cfe ft = 318 $on 4?ettn ®«f9 öen fcaäfoöa: £>ie ©nttum* Coelogyne. ÄÄTÄÄtÄ- &te 3afratt;%*flan$t. ©et gärbefbff beg (Safrans |«t im Allgemeinen rnenig «altbatfeit, riss£ri “n^Taliw^anien gtanbd^ ’ wttra' bif l“u£ »wfi^ krt ^ ^ 21ufmetffamt(.t b m. t MW bU 84« ’m- ^fn^^fanUMn’in unÄ'^eta ^S£^£S£S,5äS früher unb Bef^aftigt, ba bie IBIft%qeit nur bon furjcr Sauer ift, biete «dnbe^ ^ ^ Sowie bie Äraft bet ßwiebeln int «Sn^men ift, welches flc^ leiert an ihrer unregelmäßigen Vermehrung bemerfcn läßt, muffen jie Mb« E^*KSS«rÄ*Ssi£ raig!r»^ ra»raarÄÄÄa >«* ©ebier bet 4!atf,c[ogie gelten. ?»*l «I ©p ftefyt nun jcfet (ben 14. 3uni) in einem bet ejcettens be« Senn «aron o. klonte auf «eiligem ein f^öneö friftige^ jafi 2 W *»|« mm fiettung-ber Wanken mit bunten Rättern bon Pfeffer £. ftod, in bet ■Bi 3af)re 1841, wo mit biefette Met »ocfanten, alfo «imutH.li) in «eriin teilte «»-Snfpect«9 S8on äji mit, bat « b‘fc «W«t8« SetfamminnPtt Oöttnetn utt& (Savtenfreunken. SSSSSSSSSS»1 ' «"S'jMaÄriiÄrÄ (£. f i lieber Crataegus Pyracantha Pers. «isFi ?»®f Sill? II Verficht fcer tit andern (^artenfdmfteti afrfiefrü&etett öfter OefdmVbeitc*» n«ptVblcne*uctH)eit ^tfan$cit (gottfefcung.) Slumen fab fupfmotb unb fübttn tinen btt SBalniara.üiJutjtl ftbi ibu- nm ! 1 12 4- m? B. DH- 378 ^ ^et„^ 20 ®8'- «cfurt .m 3ult 1862. geri). Pflanjen-CDfferte 3'rtebrtcb 3IS»olpb .^nn^c junior C a eteen. “f - ~&~*:*~**f~ »:• Pilocereus glaucescens Labour . große 'ßracbMSpetnplare Agaven etc. 2-4? Sartorii Oon 2Kirabor, feiten . btefe« 3a&re« erfcßeinen; bifi ba&in bleibt ge«"V“ Koniferen :c. fielen auf $$er* in bübfcßen fraftigen fßflanien ä ©tud 7 @gr. 6 ißf. SJerjeicbniffe über SBartm unb fialtfiau«=^ff«nser langen franco unb grati« $u Sienften •®a# ^erjeitbniß über ©luinenjttiebeln unb Änoßen pro 18f»2 erfcbeint @nbe 3uni unb baö Iwupt'Skrjeitbmß über ©emfife-, gelb», Blumen* unb SBalb-Sainen (Snbe December. Cfrfurt, im 9Wai griebrid) 9lbofyl) $aofle jun. tiefem Jpefte ft ub grntiö bctgcgcbcn : i > |Jtei6 - QSerjeidinijj aUCer Sitten SJiejfer, Sdjeeten, Schneibewerfyeuge, ©arten- unb fanbnurtbfcBaftlicßc ©erätbe, Jeuerfprifcen jc. auä ber Jabrif ber Herren OJebr. &ittntar in «&eiI6ronn (SBürttemberg). 5Bir baten bereite im »ottgen «ßefte biefer in jebet ©ejießung rübmlicbjt befannten Jabrif gebaut. (Sie SRebact.) 2) Supplement Sir. 67 $u bem ©eneral - (Sataloge ber $flanjen* unb Samenbanblung oom Äunfi- unb J&anbellgärtner <§rn. Apetncmnnn in ©rfurt, baS mir ben fcefetn ber ©arten jeitung $ut Surtbflibt em- pfehlen. (Sie IRebact.) N 3) ‘Äuömabl bioerfer Slrtifel pon £enn 3S. "SSaljlfett, £unji= unb $aitbel3gartner in Chfurt. 385 dpofftttittfl." ©orte bc8 fiefannten ®«tten*3nfpectorS Senn Cb. Otto in Sa-mbutg, 6tnu|,n bätfm im ©artcn=3nftector Sb. Otto fag t hinüber: «% Ä“1 £ sw?««; ws ää SDtttaBgIai.1 btr SUtia auf unb bürftt namtntlidi i!« (SinstlpMa« «uf SSTÄ! 3nt (Sulfur bet Lycaste Skinneri u< b $in tut« efnf3e 38t. I } Häl ?HerSC«™ Üa«e6 ättgriiibet ifl tiefe to in ifl eiu3©»ludT Vönt'-U gj ‘ ILllvXVTt \Z’ SSÄ:ttn;'f£SrSÄ‘2 5orm btefer Sfattcr ifl bic (Sifomt in’« Ian5ettH<$e fiberge^nb. «u<$ ii na a mm “s® -x-2 r« S22S5£2§- S i"S5" föiff-2anbung$^läfcen um 20 Är. per (Str. in SBetmf1 Tuf*lT.! tV*i mfm m ‘Zn* mm flii i Heber Me audläitbifdieti djjoljer be$ beutfcbeti J&attfrelö. 93oit ^tofeffor 3)r. 3R. ©oeppeti. ieuillf t«n. ©ärtner in «Paris, t^eilt in bem 3oun». bet Saifed. ®aitenbau*efeU~ mft mit, bap er mit fe*t gutem erfolge Mattläufe unb Möwen burd, 33e fotifcen bet fangen mit Satofmaffet »utteiit. Um biefe* ©affet SS5t? j# W* »»•» W»1«' gM* »*» 'pfumcnjiDtcßcfit. Ä«S fÄW »an 10$ Qeueant praenumerando, lacldjei ©elrung $aben fett, reenn 8*ilft|t auf ba3«ertrauen, mlä>ti unferm fetigen «ater feit einer langen metjr/ba wifbi« «relfTin^ilnbetracfct ber "o”?«“ »ietfge«' *»§u$l msMSt: i» beliebigen Dualitäten p« ®c^0(C 1 $ abgeb Sichlet, IPSilZ, **** ^roctffdx* ^rfrtferun^ bei bev (Kultur bet Sliuttutö* Grand mere de Bollwiller (Baumann), Srtudjt fe$r gro$, «*$e« «Ä 28Z1SÄ Ä“« 6 Manun 7 gt. 50 ®. »ÄtÄWsar«s*wst * Exposition de Chälons (Dr. Nicaise), gro&e, au$ ff^gto&e bet in anbetn «artcnfcfiriften empfcblcinjUM-rtbi'ii ^ßfianjcn. (Sortfe^ung.) Nolana lanceolata Choisy. Ifffl SmSSSä8, tä-nESS^m* rteineanunbrfieciefle Vtefo ;üd£ SetrieBälel ©tatifUf bet Sanbnnrtfcfaaft. — Sille füt mm T »" bt *■? 3T»h™^rbau'Stn;; fl* « 30 «oljlagen üb« rinanbet. Soff« ring jt«t „tprt&tt Wj«, rirntiirÄ «8 V tofl i'»« »anm rcirtlidj fo w !*,% «in Sei un8 cultt»lite8, fttilid) nodj fein junges ejemplat lägt insn>ifd,cn bapon »pd) f<«njö|Tf*t ; *«$■«£ ' «tlai$ot8, Bois satine, auä ©u^anaj nad? 21 u Met öon Ferolia Mr I I&l. 478 Joseph Baumann, $anbelägärtncr in (Umt (SSetgien), erlaubt ftd) beit Herren £anbelSgärtnern uttb Metren Siefcfoafccrn na jtel)enbe ^flattjen ju offeriren. 2)te greife ftnb in gtoncö unb Centimen/ 1 $ = 3 gr. 75 (Sent. ÄaltJ)rtuevflü«>cn. Azalea indica, berebette. gtancS 100 ftyBite ^flanjen, ofjne Änofpen, in ben bejten ©orten .. 75 100 „ „ mit tfnofoen, » „ „ 90—100 100 „ „ mit Änofpen, fe|r fiatf 125—150 100 5um aSerebeln 15—25 25 Aralia papyrifera 10 12 Araucaria excelsa 100—150 12 „ Cunninghami 100—150 12 „ Cookii 100—150 Camellias. 50 fdjöne 93arietäten, ofcnc Änofpen 50 100 „ „ „ 125 100 jum SSetebeln aO— 40 12 Grevillea longifolia, fdjBne £ecoration8pflan$en 12 — 24 12 „ robusta, „ „ 12—24 12 IR^obobenbron füt’3 ®en?5cfo3t)aug, berfdjiebene ©orten. . 12 — 24 Rhododendron bom J&imala^a, bon 2lffam unb bon 2tyotan. 12 fdjBne ©orten in jtarfen (Sjemplaren 24 — 40 12 Nuttallii 36—50 12 Sedum carneum fol. varieg 6 Jvrcilnn&t>flatt$eit. 100 Asclepias luberosa, fdj&ne 99lütfjen Azalea pontica, 9i$aleen in Jtnofpen für ba$ freie Sanb. 100 fdjBne ftarfe ^flanjen mit kanten 12 Clematis azurea grandiflora 12 Deutzia gracilis, jkif 12 Gladiolus, fünfte ©orten mit tarnen 12 Glycine sinensis, ftarf 12 „ „ alba 12 „ frutescens magnifica 100 Kalmia angustifoiia 100 „ glauca 100 Lilium lancifolium album 100 „ „ rubrum 12 Picea amabilis 24— 50 25— 30 100—150 9 6 12 12 9 50 50 50—60 50—75 36 88888811 : sssssiüi1 fo»«Ib* IST ÄÄ fia'b.n^UmT i*\k S<4« Sfben »fl«n= SHKT-ä^SKSfSSS taffe ffe fo lange frei ffe^en, all el Me Witterung nur irgenb 8uU*t SGBirb es f alt^ fo bringe i<* bie $fUn8en in ein tfait^auS, gebe benfelben 485 Iteberftcbt bev in oit&crtt (^artenfdmftett ob^cbtlDctcn ober befcbrtcbcitcn (gortfefcung.) Agave glancescens Hort. Kew. f HU S*5 fl- bet beiben ©««»»«., u„m iinl WÄÄ A ^iüt tftücfjfe 1. für bas fcfjSnfJt Sortiment aeofel in 40 @nl 3 Stätf, rpenn De. W. «. 6otb», »efift» i 500 18. für bie »taltaMta guten gejogenen 6 ©HW reifen weifen ©ein- 19. für“ Me ^^<^76 ©iütf beägi. 3Jt 12 ß. «ent» *. ©uft. fix bie f«6n(ien unter ®laj gelegenen 4 ©HW reifen Hauen ©ein- rr;Ät ä: 21. gt Me'nälfttejlen 4 ©HW betgt. 7# 8/?. «ettn 3ngenieut SB. 22. für bie fünften untre ®Ia« gejegenen 4 ©tut! reifen weifen ©ein- trauten, jebed, mit tofcMuf bet SiuScateUer, 10#. «erru S ef, ßtergdttner beä «etrn 3. ffieffelfeeft, bem auferbem ne« ein (Sfrenbibloin für biefe Sinfenbung juerfannt warb. 23. füt^bie näcfcftbeflen 4 ©HW be«gi. 7# 8/2. «ettn ffi. ffleeetä Ärufe, Strang, 505 >f*i 3. SB. &te Sfftatfäfet uit& Critflerlttifte, ili iJ jIf fflffiü« sb asa « is 517 finb. Ser fleutfd?tanb wilb wacbfenben unb häufig an- gebauten ©efäfjpflanjen fchnell unb jidjet ju beftimmen. Bon Dr. SWottfc 3©tüfpmm, Brof. ber SRaturgefch. an bet ?. ^cabentie für frorfi- unb Öanbwirtbe ju S^aranbt. 9Rit 7 lit^og. tafeln unb übet 100 J&oljfcb. nach Betonung beS BetfaffetS 1 «Oalbbanb. ßeipgig, «Oermann SÄenbelSfobn. 1862. gt. 8. 286 <5. 1*$> 10 rtgr. (Sin Buch für Seben, ber fta bis auf bie lateinifbben BfXanjennatnen, benen auch bie beutf^e Benennung bin= jugefügt ift, baS Buch burbfjgängig in beutfbber ©brache gefchtieben ift, fo bürfte eS namentlich folgen jungen Leuten, ganj befonberS aber auch angebenben ©ärtnern, benen bie Jtenntnifj bet lateinifchen ©brache abgebt ju empfehlen fein. SDiit förftrr. Seipgig, ©elbftbetlag be# BetfafferS. fL 8. IL u. 72 ^reiS 10 Bgt. Sie flcb fdfon bet, bon bem butdj mehrfache gebiegene unb äufjerft pra?tifaufen bei «annooer füt 173 ©otten Vepfd unb 78 ©orten SKrnen, £ert 2Ko n aßcrbingg nift, mie bie 3taliener: »Fenochio e pane mi baston ", an Senkel unb ©rot habe if genug. Sag würbe öießeift $u wenig fein. Sof etfufe if aße meine Soßegen, bazu beijuttagen, baf bet ©au biefet ©fiange aßgemeinet werbe, weil if über* jeugt bin, baf naf einigen Sauren unfere .Rüf e ein ®emüfe befifccn bürfte, wobt fähig, mit bem ©eßerie ju wetteifern, um fo mehr, ba el nift nur für eine 3a§re8jeit ba iji. <§err ©utlbert, fiat mit in einem ©riefe mitgetfieilt, baf er ben Senf el auf oerffiebene ßöeife hflt jubereiten lajfen unb fit beftänbig feljt gut gefunben habe, ja, baf bie Eigenffaften feine Erwartungen übertroffen Ratten. &uf bie ©lätter, fügt er hinzu, fönne matt mit ©otfeil als ©eifraut ju ©alaten gebrauchen. Sie Entgegnung, bie ge* macht werben fonnte, baf bie ©amen beg §enf el8 in unferm ätltnta aug* arten werben, ijt nicht flic^^altig, ba bei bet leichten ©erbinbung ber ©tübte, man fleh ihn leicht bon Sftom oetffaffen fann. ^erfoital^otiieti. ©otebam. Ser im fönigl. ©arten bon ©angfouci unb $mat im IReoiete beg J&ofgürtnero Hermann ©ello feit bem 1. Dctober 1812 beffäftigte ©ärtner SSWartit» beging am 1. Dctbr. bag feltene Seji beo öOiührigen Sienftjubiläumg. 3n biefet langen Oleine bon Satiren hat ber 3ubelgrei8 jlch butch Untfif t, ©eff icKif feit unb Steue auggezeif net unb fo würbe et benn auch ein feinem Ehrentage butch bie ^ßethocbfte ©nabe mit bem aßgemeinen Ehrenzeichen geffniücft unb zugleich, inbem ber ®enetal*®arten=Sirectot Senne mit tief zu fetzen gehenben ©orten bie Seiet einleitete unb ihm ben Crben übergab, mit bem Sharafter alo w®arten*Dbergehülfe" in bie 3ah^ k{t fönigl. «£au8biener cingereibt. 3hte 2Waj. bie Ä5nigin*©ittwe beglüefte ben 3ubilat mit einer toerthboßen golbenen Uhr, welche ber -fcofgärtner $. ©ello z« überreifen beauftragt war, unb bie ©earnten bet @arten=©crwaltung, bie £ofgärinet unb bie ®arten*Dbergehülfen brachten ihm burf bie triebet neue, ben Sßflanjcn $um ©ebeihen h&§aufe wirb butch 39eftm§en beS ^ußbobenS erzeugt. ©eim 8rruchtanfe§en unb bei bem Rlnfchwetlen betfelben batf bie SBatme nicht übet 25 ©rab geigen, beffet ig eS, wenn man ge auf 18 — 21 ©tab feg hält, ©onnenwärme fann etwas h&h« fein- Sangen bie Srüchte an geh $u färben, fo lagt man bie SBätme bis 28 ©rab geigen, bis ge bötlig gereift gnb. ©chatten bebütfen bie RSganjen met* genS nur in h»hem ©ommet wähtenb bet SDtittagSgunben unb in bet 93lüthejeit. Heber <&fHtfertotruttg tntb ^ßjlattjiittg ber 3aat-&artoffcln, bereit Se^etatioit $u bc- fcbleiiittgeit tntb Äraitbbeit $ti berbHteit* Unter obigem Sietel erhielt bie 0tebaction bet Hamburger ©arten* Seitung oon £ettn 0t. 0t. ©autelet, ©utSbegfcet in $atiS, eine oon ihm betöffentiiehte RStodjüte,*) bie, wenn ge auch feineSwegS gan§ etwas SReueS, boch SDRancheS §u SBeadjtenbe enthält, was auf bie ©rjeugung »on *) nebg noch 3Wei anberen. 2>ie Siebaction. (Sorrcfvonbeiq. im i\ m m üäiiis Cfflalii aSiriMUn «SsÄ“S unV‘9e«« nt™ Fraga'ri^vMc“ Meüt tutb infolge biefet äußern f^nelt marföi* SnSSrK-I-ÄxSv #« ju feien, um bem Uebel juborjufommen, e$e e8 5u fpat »irb, n fonff beratet biefet fc^redticfje «il8 and? bei i^nen, mie er eS »emattg get^an *at, baS 8«n8e Sdebgelänbe unb ffürjt ben Söinjetffanb ®”nntnfÄoX k^en'5“0'9'" '6“1” em kommet bie Weinberge am SRbein in ber^eetenbet ergriffen. r'!Ä5S S SM 557 Iattb mitgetheüt worben, baß bafelbf bet fRebenptij, bet fo große ©et* Leerungen angeridjtet Batte, mitietf bet t , ober bod) nur unwefentlid) an* greift. haltet tjl el nöthig, baß «Schwefeiblüthe unb lein puloeriflrter ©tangenfdjwefel anjewenbet wirb, bet fidf all unwtrffam erwiefen hot. *) Bur pollfänbigen unb gwecfmäßigen Ueberfäu6ung ber Oieben ftnb pafenbe ©eräthe nöthtg, bie man in oerfchiebenen Gonfructionen em* pfohten fat. 2Ran hat f*h* complicirte ©lalbälge, «Streuquafen, «Streu* büdjfen unb betgleichen angewenbet. 2lm jwedmäßigfen bon allen bil fefct befannten ©eräthen if ein gewöhnlicher, einfacher £anbblalbatg, •) an befen 5>fifenöffnung ein ©lechcplinbet bet 5lrt angelöthet if , baß feine äldfenlinie unb bie bet £)üfe eine gerabe Sinie bilben. 35er öorbere ©oben bet ©lecbbüchfe begeht aul einem gelobten SBletf?e , beffen Deff* nungen etwa 1 SiUimeter oon etnanbet entfernt unb £ SWiÜimeter weit ftnb. 5Die Süd?fe wirb mit «Schwefelblüthe gefüllt, bie, butch ben Sinb* ftrom bei ©lafebalgel fortgerifen, wie eine biente Staubwolfe aul bem (Siebe frömt. 2>amit bie Schwefelblüthe nicht in ben ©lafebalg felbfi gelange, if bie 2>üfenöffnung mit einem letzten Ätappenöentite bet- fehen. Um ben nötigen ©fect $u erzielen, muß bie £)üfenöfnung 9 Linien 25uttf>inefet haben unb bie ©ledjbüchfe 5£ Bott laug unb 2 3oß weit fein. Senn bie in bet (Schwefelblüthe enthaltene a« ©erathelacer in ©onn hält ©orrath babon. 3) 3n granheich hat man in biefem 3ahre bie «Dlaulbeerbäume mit föwefeliger ©äure geräuchert, bie man burth ©erbrennen »on ©tangenfchwefel unter ben ©au* men erhielt, unb baburertbcti ^flottjen. «TOanll ri“ ®i"j"utT^'surb”üUei! jg^W SÄlf^en'ein, mS 7^1"' fefyen anne^nten." JDiefe fäone $aime ttatb but$ Dr. 33. ©eeman 5SÖS2 m iiiiitii nimm in ;tavtfs.tgstsa n'rtrbe--3träiid)cr (Sfrtna’e. 572 unb bann in <§fffg gelegen h«ben, auch beim (Sutmadjen bet ©urfen «nb anberer grüßte anjuwenben flnb. ©u$ eigener jugenblichet ©tajiS ifl e8 mit noch erinnerlich unb mehrfache je$ige ©tfunbigungen bei Stdbtern nnb Sanbleuten bcfldtigen el, baf bie Angabe a. a. D., als würbe ju <&annobet Daubneffel (Lamium) ju bern Srü^IingSf ot>I , ber fogenannten 0leunflätfe genommen, auf einet ©etwechfelung berfelben mit ber ©renn* neffel beruhet, inbem baju bie grofje, Heine unb fKtlenneffel (Urtica dioica, urens et pilulifera) wo festere borfommmt, nicht aber irgenb welche Saubneffeln benufct werben, bie wegen faber «Säfte unb wibtigen ®erud>8 nicht mal bal ©ieh angelt. S. 10, 3- 13 tf* Leucojum ver- num SrrühlingSfnofpenblume, flatt Seitlofe ju lefen, ba leitete öielmeht Colchicum ifl unb fetbfi nicht als J&erb^jeitlofe §u unterfchetben fleht, »eil nicht allein baS auctumnale auch einzeln, unb nach herbjllichen Hebet* fchwentmungen fogar zahlreich, fowie anbete Sitten unb befonberS baS nahe öerwanbte Bulbocodium vernum unb anbere normal unb auSfchliefjlid? im grühjahte blühen, S. 23, 3- 5 ö. «• fott Abies nobilis wohl Abies excelsa Dec. b. h- Pinus Abies L. bie aftotfjtanne, nicht aber P. picea L. fein, welche leitete öotgugSweife ©edjtanne ober Richte (oon pix, picis ©ech, ©ich, 8rid), grichte), bie Pinus sylvestris L. , aber niemals Sfidjte, fonbem grolnre ober tiefer genannt wftb. <5. 24, „gruen" gedieht auch noch mit ©Jachholbergweigen (Juniperäs communis l.) unb h«t bteS achte Biabelholj eben oon biefer fd^erjhaften ©nwenbung feinen 0iamen, theilS als ein «Selber jum ©Jeden, wahrfdjeinlichet aber babon, baft man ihn gegen einen «Schläfer mit ben ©Sorten anwenbet „©Jache kolbet!" S. 28. Donnenbdnber unb gfafteife werben aus Saalweiben, £afel, Sfchen, ©it* fen, «he Unterhaltungen $um 93erfiänt>tti# fcet hettnatlj* liehen Flora. ©oßftdnbigeS Sehtbudj ber ©otanif in neuer unb ptafttfeher DarftettungSweife bon 39. 'üluerötualfc. ®lit 50 Dafein unb mehr als 400 3Huflrationen in Jholjfdjnitt. 3weite butdjauS umgearbeitete unb bermehrte Auflage. Äeipjig, ^etm. SKenbelSfohn. $teiS ber fchwarjen ©uSgabe k Siefetung 12| 9lgr. ©oüfldnbig in 6 Sieferungen. 3nbem wir baS ©rfcheinen bet 3 weiten unb brüten Siefetung biefeS ©JerfeS attjtigett, fönnen wir und auf bie ©efpredjung bet etflen Sicfenmg (flehe S. 426 biefeS 3ahrg. ber ©artenjtg.) bejieben unb h»«* juf&gen, baf bie neuen Sieferungen nur unfer Urteil befldtigt haben. ®ie gan§c 5lrt ber Durchführung i^ einefo Rate, faßliche unb inteteffante, baf wir fefct fetne beffitte SJlethobe fenne», als bie ber 60 1 an ifch et» Unlethnitun* I?Ji2 ! öa«»NBisi ! i ui* 576 mMiitiö, Stnnft* unb # a n b e l 0 9 a r t n c t e t für 858 über ©etnüfe* unb I a n b to t r 1 l) f * a f 1 1 i * e i m eit, (Sommer bl unten, Samen oon Stauben, pf^ftangenunbQe^ölgen, f o tote über « l n ngtoiebeln, Anoden, ©eorgintti, Sorti* n t 0 , tyfl a n g e n tc. totrb mitte $>ecember oerfenbet SJS. 6. 9tog«n< <3nl)oltö-'Hcr3öppleb, S3., Umfc^tag jum 3., 4 , 5. unb 6. $efte. — (Sinter, 3ul.u. 2tb.,431.-3eibe(, <£., 528. -Öeitner, ©., 382. — £aage, 3t 2lb., jun , 287. 335. 383. — £aajge, 3. SR., 94. — $aage u. ©(fjmibt, 432. — § anbei de (So., 96. — £>einemann, 3.®., 381 unb Umftblag gum 8. #efte — $eubner, ©., 48, 528. — $itger3, 3. 5Ö., 94. — §ofonann, SRic., 143. 192. — 3ü^tte, 3erb., 48. 381. 383. 384. 576. - Äo*, 3- 3-, 143. 192. - Äunje, 3- 3-, Umfibtag gum 7. §efte. — 8aurentiu8’fcbe ©artnerei, Umftblag gum 3. $efte. — Sebmann, 3- ©• , 480. 528. — SRet&ner, Brof. Dr., <5 3 382. - 2Re&, ©., 4S. 95. - 2R Pöring, (£. ©., 95. - Oefer, ?., 144. - Bromenaben*®eputation in S3re«Iau, 576 — SRenner, (S 3., 381.; — Siubolpb, «., Umftblag jum 3. $efte. — 9tU)>^ell, 3 * ZI)., Älinid, 480. — ©mitb, B- dt (So., 144. — ©pätb, 8., Umftblag jum 7. $efte. 43!. — ©lange, 3« 3, 480. — ©(eigner, 21., 95. 143. — alaefer, S3., 96. — SEouffaint Sangen* föeibt, Umftblag gum 4. #efte. — SBallpatb, 2lnt. n., 430. — Bjacanjen unb ©teil engefuebe, 381 480. 528. ©amen* unb ^ftanjenoerjett^nfffe tnnrben berttieilt: SRit $eft 2 non: $emn SB. Bablfen. — (Sb. $eegen. — 21. ©rentfmann. SRit $eft 3 Don: Herren 8.. ©riicfner. — (S. ^eibel. — SB. StRüfler. — B- ©mitb de (So. — SEouffaint unb 8angenfdjeibt. — ©ebrfiber Biüain. SRit $eft 6 non: 3- #einemann. — SSmbr. SSerftbaffelt. SRit $eft 7 non: SB. SSablfen. — ©ebrüber SDittmar/— 3. (S. $einetnann. SRit $eft 10 non: SB. »ablfen. — 2tmbr. Berfcbaffelt. V. SSer^etcbntf ber ^Jflanjen, ; btefem SBanbc bcf<^xic&en ober befptodjen finb: Acanthonema strigosum 566 Acer polymurphum v. septemlob. versicolor 133 Adelaster albivenis 298 Seite. Agave filifera v. pannosa 408 ,, „ v. adornata 408 ,, Schidigera 408 Agaricus campestris 396 „ glaucescens 485 Alocasia argyroneura 18S erythraea 188 macrorrhiza 85 marmorea 182.188 picta 182.188 subrotunda 288 zebrina 301 Ainaranthus melancholirus rnber..281 Amorphophallus toi. varieg 182 Wallisii 235 Anemiopsis californica 168 Anguria Warscewiczii 177 Scherzerianum 350 tiaris Bennettii. . Aristolcbia arborea 170 Artbanthe cordifolia 200 Aspidistra punctata 241 Asplenium flabellulatum 200 rachirhina 201 Astianthus longifolius 445 Attalea excelsa 386 Azalea Ind. A Enke 83 Bactris setosa 390 Barbarea vulgaris variegatis 247 Barkeria Skinneri 362 Beaucarnea graeilis 29 recurvata 29 striota 29 Begonia Hunthiana 85 longipila 86 prisma toc Beioperone pulckella 201 Beiteris Lycium 378 Bignonia viminalis 445 Bilbergia coelestis. 296 Biotia falcata 351 oriental» Verschaffeltii 279 pavimentatum 445 Rhizophorae 248 Botrychium daucifolium 566 Brassia cinnamomea 351 Keiliana Broussonetia tinct( Buddleia Colvillei. Caladium albicans* argyrospilui Baraquini . . Bellemeyi. . bicolor punctatis Brongniarti.. iisiiiiiisgiiskbssiibssbbl-sbssbbbsikfeiss'ss xm ©eite. Dracaena Aubryana 489 Dyssodia grandiflora 248 Echinacea angustifolia 32 Echinostachys Pineliana 350 Ecbites argyraea 201 Encephalartos caffer 436 Epidendrum grandiflorum 32 Uro-Skinneri 486 Eucalyptus robusta 462 Eucbaris galanthoides 202 Eurya iatifolia var 300 Evonymus radicans fol. var 300 Farfugium grande 176 Kaempferi 176 Ficus Porteana 447 Gaerdtia Kunthiana 85 Galatella Meyendorffii 447 Garcinia Mangostana 334 Gardenia florida fl. pl 158 Gemellaria Innocenti 407 'Grainmatophyrium Ellisii 84 Guajacum offlcinale. 462 GuUielmn speciosa 386 Guzmannia fragrans 202 maculata . 202 Hebeciinium atrorubens 169 Hecblia Gbiesbreghtii 446 Helerocentron suhtriplmervium. . . . . 174 Helianthus californic. centrocbIorns246 ! insignis ... 246 | Heliconia aurantiaca 446 i metallica 295 i Helleborns niger : 378 j Hibiscus abutiloidcs 86 tügginsia regalis 23 i ©eite. Hippomane Manzineiia 195 Hoplophytum coeleste 296 Jasminuni Sambac var. trifoliatum .295 Warscewiczii 176 Ipomaea alatipes 445 pterodes 445 Iris longipetala _ 171 Ischarum Pyramis 406 Ixia filiformis 235 patens v. Kermesina 235 Kerria japonica fol. varieg 486 Laelia Stelzneriana 87 Lapageria rosea 435.441 Leea coccinea 171 Lepidostemon pentstemoides 175 Leptosiphon varietates 378 Leucophyta ßrownii. 524 Liebigia speciosa 170 Ligularia Kaempferi v. aureomaculal.176 Lilium giganteum 328 Limatodes rosea 294 Lindenia Viticnsis 173 Liparis condylobulbon 34 longipes 34 Lonicera brachypoda var. fol. aur. reticul.. . 486 Lycaste Skinneri 362.394 Malortiea gracilis 168 Manicaria saccifera 387 Mauritia flexuosa 386 387 Maxillaria Anatamorum 170 venusta 170 Meiastoma rotundifolium 33 Mesiia ferrea 464 Miranlus cuprcus 300 Nepenthes Dominiana 300 ISephalophyllun» pulchrom 445 IN'idatarinm Innocenti 407 VssSsSäösitlgSsssklsilils' IlsSSslkslssiliilssssi