V. Illustriertes Handbuch Laubholzkunde Charakteristik der in Mitteleuropa heimischen und im Freien angepflanzten angiospermen Gehólz-Arten und Formen mit AusschluB der Bambuseen und Kakteen Von Camillo Karl Schneider — — Baud Ib = Mit 628 Abbildungen im Text мо Bot. Gar 1913 Verlag von Gustav Fischer in Jena 1912 Seite 1—112 am » 367—496 Alle Rechte vorbehalten. Es erschien: 113—240 „ 241—366 497—056 , 657—816 . 817—1070 , д ` 15. März 1907 15. Mai 1907 20. Januar 1909 25. August 1909 5. April 1911 23. Dezember 1911 6. Juli 1912 Sr. D dem i Fürsten Johann Il. von und zu Liechtenstein dem Hohen Ósterreichischen K. K. Ackerbau-Ministerium Sr. Exzellenz Herrn Ernst Graf Silva Tarouca Präsident der Gesellschaft für Herrn Istvan Baron Ambrózy der Gesellschaft für Osterreit р! Sowie Herrn Paul Ritter von Schoeller Prásident der Handels- und den hochherzigen Fórderern der Dendrologie gewidmet. Illustriertes Handbuch der Laubholzkunde. Charakteristik der in Mitteleuropa heimischen und im Freien’ angeflanzten angiospermen Gehölz-Arten und Formen mit Ausschluß der Bambuseen und Kakteen. Von Camillo Karl Schneider. Mit 70 Abbildungen im Text. Sechste Lieferung. (Erste Lieferung des zweiten Bandes.) Verlag von Gustav Fischer in Jena. 190 Ausgegeben am ЇЗ. März 1907. E Die. Tissu erfolgt in EEE zum Preise von je $ Mark Lieferung 5 erschien am 1. Mai 1906. Lieferung 7 erscheint voraussichtlich am 1. Mai 1907. Illustriertes Handbuch der Laubholzkunde. Charakteristik der in Mitteleuropa heimischen und im Freien angeflanzten angiospermen Gehólz-Arten und Formen mit Ausschluß der Bambuseen und Kakteen. Von Camillo Karl Schneider. Mit 70 Abbildungen im Text. Sechste Lieferung. | | | Verlag von Gustav Fischer in Jena. E 1907. — || Vorwort zum zweiten Bande. Fast drei Jahre sind verflossen, seit ich die erste Lieferung meines Buches der Öffentlichkeit übergab. Nicht ohne Befriedigung darf ich feststellen, daß die Aufnahme, die es bei den Vertretern der Wissen- schaft und angewandten Botanik gefunden hat, eine recht wohlwollende war. Ich bin mir jedoch viel zu sehr der Mängel bewußt, die eine von einem einzigen Autor bearbeitete Dendrologie heutzutage haben muß, als daß ich un: einem günstigen Urteil mehr erblieken möchte, als einen Ansporn, auch diesen zweiten, abschließenden Band, in gleicher oder möglichst noch besserer Weise als den ersten durchzuführen. Ich bin mir ferner vor allem der Tatsache bewußt, daß ich das bisher Ge- botene nieht hätte bieten können, wenn mir nicht von so vielen Seiten eine so weitgehende Unterstützung zuteil geworden wäre. Ohne das zu wiederholen, was ich bereits im Vorwort zu Band I sagte, möchte ich denn doch nochmals allen denen recht sehr danken, die so ganz besonders mich in meinen Studien gefördert haben und, wie ich hoffe, noch bis zum Schluß unterstützen werden. Es sind dies außer dem Vorstand der Botanischen Abteilung des K. K. Hofmuseums in Wien, Kustos Dr. ZAHLBRUCKNER und seinen Herren Assistenten, vor allem die Direktionen der Botanischen Institute und Museen in Berlin, Darm- stadt, Kew, München, Paris, Petersburg, St. Louis und Wien, sowie des Herbier BorssreR in Chambésy-Genf. Ganz besonderen Dank Bex DU Di den Herren Präsidenten der deutschen wie der franzósi hen Gesellschaft Graf v. Schwerin und MAURICE L. DE VILMORIN. Außerdem sind von Herren, die ich im ersten Vorwort noch nicht nannte, als Fórderer meiner Bestrebungen anzuführen aus England: W. B. HEusLY - Kew, Dr. HEexny-Kew, Colonel Dr. Ркліх- Ке, Dr. RENDLE- London, Dr. Stapr-Kew, Е. Н. Wırson-Kew; aus Frankreich (Paris): Professor Bors, Борк, FrxET, GaewEPAIN, Prof. HrckEL, Prof. LECOMTE, S. Morrer und PHIL. DE VILMORIN und aus Deutschland К. б. HART- wiG-Lübeck, Н. J x-Berlin und schließlich der inzwischen verstorbene Professor URBANEK- Brünn. IV Vorwort. Immer von neuem verbindlichst danken muß ich meinem Herrn Verleger, durch dessen gütiges Entgegenkommen mir nicht zuletzt auch die neue Studienreise im April— Juni 1906 nach England und Frank- reich ermöglicht wurde, die mir nicht nur wertvolle persönliche Be- ziehungen brachte, sondern auch mein Herbar um einige tausend Nummern vermehrte, PUES es jetzt = wohl über 12000 angewachsen ist. Das I lere den reichen Arboreten zu Kew, Les Barres, Verrières und Plantières. Ich schicke diesem zweiten Bande auch noch aus anderen Gründen ein Vorwort voraus, scheinen mir doch einige Hinweise auf die Nomen- klatur und die Art der Umgrenzung des Stoffes im Hinblick auf in Rezensionen geäußerte Meinungen sehr am Platze zu sein. Im Juni 1905 wurde auf dem internationalen botanischen Kongreß zu Wien der botanischen Nomenklatur eine international geregelte Basis verliehen. Wenngleich nun damit die Namengebung noch nicht ganz für die Dauer in einheitlicher Weise festgelegt worden ist, so ist doch eine Grundlage gewonnen worden, die ich wohl oder übel akzeptieren mußte. Ich kann hier unmöglich die Wiener Beschlüsse: diskutieren, sondern kann nur betonen, daß von Seite 593 des ersten Bandes ab die Wiener Regeln befolgt werden. Im Nachtrag des ersten Bandes (S. 803—808) habe ich für S. 1—592 von Band I alle Namen nach diesen Regeln richtig gestellt. Im Generalregister werden die Leser dann alle Namen und Synonyme genau verzeichnet finden. Schon ohne dies Register ersieht ein jeder aus der Synonymie, welcher altgewohnte Name Synonym zu einem ihm noch fremden neuen ist. Den im «Нан der Laubholzbenennung“ (Н. d. D. D. G.) ver- tretenen Standpunkt in der B g der Gehölze konnte ich nach den Wiener Beschlüssen um so weniger mir 21 eigen ше als dieses Buch in gar mancher Hinsicht ungenau und i worden ist. Sehwierig ist und bleibt immer die Art der Umgrenzung des Stoffes. Bei kleineren Gattungen und solehen grofien, bei denen etwa zwei Drittel der Arten ohnedies für die Kultur im Gebiet (siehe Vor- wort in Band Т), nicht nur in Deutschland, in Betracht kommen, halte ich es für geboten alle Arten zu besprechen, soweit ich Material in Herbarien auftreiben kann. Es scheint mir das nicht nur im Interesse der Botaniker, sondern vor allem auch der Dendrologen zu liegen, die dann sofort sehen können, welches Verbreitungsgebiet die Gattung hat und was eventuell daraus noch für sie zu holen ist. Ferner bin ich bemüht, auf all das hinzuweisen, was meiner Überzeugung nach die nähere oder fernere Zukunft noch in die Kulturen bringen muß. So vor allem auf die wundervollen Gehölze in Zentralchina, die zum Teil schon durch Sammler wie Dr. HENRY, WiLsON, SOULIÉ, DELAvAY und auch von FAURIE u. a. aus Korea, Japan usw. eingeführt worden sind. 1 beitet | | Vorwort V Ebenso enthält der europäisch-asiatische Orient noch sehr vieles, das wir an gar manchem Orte gut kultivieren kónnen, auch Zentralasien birgt noch unermefliche dendrologische Schütze, die sich sehr wohl bei uns einbürgern lassen. Von Nordamerika ganz zu schweigen. Alles dies muß doch in einer Dendrologie zum Ausdruck kommen. Daß gar manche im H. d. D. D. G. noch geführte Gattung, die auch im Fruticetum Vilmorinianum Cat. prim. verzeichnet wird, nicht in Kultur und kaum kulturwert ist, gebe ich gern zu. Da aber die Sachen in solehen Publikationen immer wieder geführt werden und da ganz Falsches unter den betreffenden Namen zu gehen pflegt, so halte ich es doch für besser, sie nicht auszulassen, sondern dem Leser die Möglichkeit zu geben, sie richtig kennen zu lernen. Wenn ich schließlich einige wenige Arten rein aus botanischen Gründen mit bespreche, so liegt dies darin begründet, daß ich nicht in erster Linie eine „populäre“ Dendrologie zu schreiben bemüht bin, sondern eine solehe, die der wi haftlichen Kritik Ihalten kann. N сетӣ muß ich bei alledem weit hinter den Anforderungen zurückbleiben, die man an eine moderne Monographie stellen wird. Eine Dendrologie zu bieten, darin jede einzelne Gattung monographisch dargestellt ist, das ist eine Aufgabe, die der Zukunft vorbehalten bleibt und die, wie es auch Professor KoEHNE, den ich als Dendrologen so überaus hoch schätze, mir gegenüber aussprach, nur eine größere Anzahl von Spezial- autoren im Verein zustande bringen kann. Ich will und kann ledig- lich den von KoEHNE zuerst in so vorzüglicher Weise gelegten Grund für die Zukunft weiter ausbauen und versuchen, eine kritisch geprüfte Übersicht alles dessen zu bieten, was dem Dendrologen für das be- .handelte Gebiet jetzt erwünscht ist. Wien, den 20. Februar 1907. Botanische Abteilung des K. K. Hofmuseums. Camillo Karl Schneider. Reihe ХП. Rosales, Rosenähnliche. (Fortsetzung.) Siehe Bd. I, p. 359. Familie 36. Leguminosae“), Hülsenfrüchtler. B. Juss. Hort. Trian. ordo 52. 7759. Vgl. Reihe oben; unsere Arten: b— b, B. meist ©, einf, mehr- zühlig o. gefiedert, zuw. reduziert, Neb. meist vorh.; Blst. meist botry- tisch; Dl. zyklisch, Ыт PE: ee diplostemon, hypo- ду, 2.0282. (d Ж o. meist +, dann . als Fahne, 2 Flügel und Achiftchen ausgebildet, Stb. 10 mon- o. diadelph.. selten alle frei (o. nur 4—9 vorh.), Gyn. 1, mit 1—оо Sa., Gr. 1, endst., Narbe einfach (meist. + kopfig), Fr. meist trockne, 2-klappige Hülse, seltner nicht aufspringend, End. spärlich o. null. Bestimmungstabelle für die Gattungen **) (vorwiegend nach en Merkmalen). . einfach- o. doppeltgefiedert, Fieder-B.chen 4—5 o. mehr 2. EB. lb. B. еіпѓае zühlig o. нош гайн 3: fehlend 22. 2a. B. nur Seng gefiedert 3 2b. B. nur einfach- o. KA und einfach gefiedert 5. 3a. B. unpaar кы B.chen vgl. Fig. 9a und i: 174. Gymnocladus, S. 13. 3b. B. paarig gefiedert 4a. B.chen аан gepunktet, vgl. Fig. 146: 175. еа. 8. sehr ungleichseitig, vgl. Fig. 1 ГА 3. Frzw. meist, nur einfach- und an а ur. doppeligefiedert, vgl. “т. ris - Spindeln ne verdornend und stechend 9. d Neb. dem B.-Stiel lang angewachsen, trockenhäutig: 204. NE В: 7b. Neb. nicht so пивце $ E 8a. B. vgl. Fig. 58g—g': 901. Halimodendron, S. 93. 8b. B. Nicht wie in dieser Figur: vgl. unter dog. Caragana, S. 94. 9b. B. unpaar gefiedert 11. 10a. B. immergrün, Neb. abfällig, vgl. Fig. 5a: 172. Ceratonia, S. 8. 10b. B. кучы an) Neb. bleibend, hüutig o. etwas verdornend: vgl. unter 202. Caragana, $. 94. lla. B. DEE gepunktet 12. 11b. B. höchstens mit Drüs’chen besetzt 13. *) In der Anordnung der Gattungen folge ich im wesentlichen TAUBERT, in Nat.- Pn. nr E 70. 1801 **) Auf die N der Tribus habe ich kein großes Gewicht gelegt, da es hier ja nur auf brauchbare Bestimmungstabellen ankommt und ohnehin zufolge des Fehlens bed ne Gattungen eine genauere Kennzeichnung der Gruppen zwecklos wäre. Figuren, wie ich hoffe, alles Notwendige sofort zeigen, kann ich die Tabelle für de sed ziemlich knapp halten. Schneider, Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. II. 1 2 Leguminosae. 12а. К. und 1(—2)-samige a + mit sitzenden Drüsen bedeckt, B. vgl. Fig. 43 und 44: 197. Amorpha, S. 98. : 12b. K. und mehmamigo SE Fr. drüsenlos, B. vgl. Fig. 67: 206. Hedy- sarum, S. 1 13a. Haare der ae 2-armig, in der Mitte angeheftet fest angepreßt, B. vgl. Fig. 39 und 40: 195. Zndigofera, s. 65. 14a. Kn. beschuppt, nicht von B.-Stiel-Basis o. dessen Neb. bedeckt und nackt 15. 14b. Kn. ohne Schuppen, von B.-Stiel-Basis o. den Neb. o. Neb.-Basen verdeckt 16. 15a. $, B. vgl. Fig. 47, Bl. in + hängenden, meist Tanken Trauben, Fahne mit (meist) 2 Läppchen innen über Nagel. Ka Fig. 46—48: 198. Wisteria, S. 75. 15b. Aufr. b, B. vgl. Fig. 14c—d, Bist. aufr., Ä ben: 176. Maackia, S. 15. 16a. Fr. in Glieder zerfallend o. perlschnurfg., B. vgl. Fig. 12b—i und 66. 17. 16b. Fr. weder zerfallend noch perlschnurfg. 18. 17a. Holz beim Schneiden 1 riechend, Fr. perlschnurfg., B. vgl. Fig. 12b-i: 178. Sophora, S. 17. 17b. Holz nicht Behand) Fr. in Glieder zerfallend, B. vgl. Fig. 66: 205. Coronilla, $. 10€ 18a. B.chen + pd dicht seidig o. abstehend zottig beh., vgl. Fig. 38e und m: 193. Anthyllis, S. 63. 18b. B. mehr oval, breiter, größer 19. 19a. Fr. aufgeblasen, sich höchstens an RU öffnend, vgl. Fig. 53—57, B. vgl. ig. 54 und 56: 200. Colutea, S. 87 19b. Fr. з SE e 20. 20a. Blst. zusammengesetzte "Trauben, bs nur einfach und Bl. weif, so B.chen mit ee wie Fig. 14a—b: 177. Cladrastis, 16. 20b. Blst. ei rauben, Bl. meist Ва о. goldgelb, B.chen nie mit ос parallelen Bene zh 21a. Neb. meist verdornend, Bl. weiß o. rosa, vgl. Fig. 50 und 51: 199. Robinia, 8. 21b. Nob. “Stachel nie vorh., Bl. goldgelb, vgl. Fig. 65: 203. Calophaca, S. 104. 22a в ‚кор, meist über 5—7 cm lang und breit, breitrundlich, einfach; vgl. . Cercis, S. 4. 22b. в ЫЙЫК; aber kleiner, 3-zühlig o. mehrzählig gefingert o. fiederig einpaarig 9, ehlend 23a. Zu. o. B.-Spindeln verdornend 24. 23b. Zw. nie verdornend 28. 24a. Seitenzweige in einfache Dorne sich render 95: 24b. Гота rüstelt o. В. end 2 25a. В. einfacl 1.*) Anthyllis Hermanniae, S. з und SS S. 105, Anmerkg. 25b. B. Че: vgl. Fig. 36: . Calycotome**), $. 26a. р SDR кей idet. Spi! deln z. T. eR e vgl. 179. Ammodendron, 20 und unter 202. Caragana, S. 94. 26 b. DRE + verüstelt 27. 27а. B. auf stechende Sch. reduziert, Dorntriebe reich verästelt, vgl. Fig. 3 und m: 189. U/ex, S. 57. 27b. B. einfach o. dreizählig, verdornend: d unter iss, о 28a (23b). B. fin 5- o. ig 286, Е, О, p» lig o. m fehlend SC l-zühlig, B.chen ca. 3 em lang: 182. Lupinus, 8. 23. 2 -zählig, ca. 10—12 mm lang, vgl. Fig. 38n': 194, Dorycnium, S. 63. a. nich 5. „fehlend, Ds langrutig, binsen- o. besenstrauchartig ***) 31. 30b. B. 3-zühlig 31a. Hoher prr Reeder b mit großen duftenden gelben Bl. in endst. lockeren Trauben, vgl. Fig. 18: 183. Spartium, S. 9: 3l b. Pul, is am Eig "e и баке Кагы für Genista, S. 95 und Cytisus, P 5h, kl n Blzw. meist gut ausgebildet und diese oft nicht ista, H *) Wenn kleiner rasiger P mit nur schwach dornspitzigen Zw., so vgl. Genista pulchella, S. ZE Eventuell käme auch die kaum in Kultur befindliche Cytisus spinescens, S. 48, in кы, sowie Anthyllis Hermanniae, S. ) Vgl. hier eventuell die Gattungen WMofospartium; S. 79, Anmerkung, und Eremo- sparton und Smirnowia, S. 85, ec? ng. Albizzia. 3 32a. B. chen groß, Ga Т cm Dm., $, vgl. Fig. 72: 209. Pueraria, S. 114. b. B.chen kleiner * a. Bien Se gepunktet, n Fig. 41: 196.-Psoralea, S. 68. b. B.chen nicht шу gepunkt a. EA flügelkan . fl. + PEE vgl. unter Genista, S. 25 und 'haelia, S. 79, RS nerkung. 34b. P nicht so, sondern rundlich o. höchstens gestreift-kantig 35. 35a. Kn. USUS frei, nicht von B.-Stielbasis o. Neb. verhüllt (vgl. eventuell 5 b) 3 35b. Kn. nackt, von B.-Stielbasis o. Neb. + verhüllt o. es niedrig b-artig, an deren Trieben Kn. kaum o. nieht ausgebildet sind 3 36a. End-B. Шш + breit rhombisch o. oboval, über К so breit als lang, ВІ. nur са. 12 mm lang, + rötlich in meist reich verästelten Trauben, vgl. Fig. 68: утри B: 36 b. End- B.chen mehr ovallanzettlich о. ellipt., + deutl. länger als breit, o. Bl. größer, in, einfachen . 9 37a. Hoher b, ВІ. groß, огей, in langen hängenden einfachen Trauben, vgl. Fig. 24—26: 187. Zaburnum, S 37b. Bl. nicht gelb, kleiner o. Bist. аш, kurz 38. 38a. Bl. Б.К ansehnlich, vgl. Fig. 16 und Taa wie Fig. 14e: 181. Piptanthus, 38b. n + violett, ziemlich klein, vgl. Fig. 69— 08. Lespedeza, S. 110. 39a (35b). Fr. spiralig geunden; NEN ырго, vgl. alles Fig. 37 0—u; die Pu kultivierte: 192. d 39b. Fr. nicht so, meist SC E EEN ED 40a. EN e B.-Stiel angewachsen, den Zw. + s Vorb. + Neb.-artig! B.chen etc. wie auf Fig. 3 191. Ononis, 40 b. Neh. D . Trgb. und Vorb. anders, bezw. die Markale der zit. Figur nicht 41. GE Шш, Trgb. und 4la. Hoher апі. b von Zaburnum-Tracht mit übelriechendem Holze, B. ete. wie ig. 151—р: 180. Anagyris, S. 4l b. eu oft kleine b-artige bo "jedenfalls, Holz beim Schneiden nicht übel- jechend 42. ‚5 mm, sonst alles wie Fig. 17 k—s: 42a. Rasiger b, B.chen eren ca. 12 OT 8.2 42b. vr р—1 o. sonst Merkmale nicht zutreffend 43. in du Kalle ge b S + niederlieg. beh. -zweigige b о. b: vgl. die Tabellen bei Genista, md Cytisus, S. 40. n ca. 4 em Din) ВІ. duftend in dichten endst. Trauben, vgl. Fig. 22g— n. S6. енен, S. 36. 44b. Bon ET se Laburnum caramanicum, ©. 40 und die Tabelle von Cytisus, S. 44a. EC Unterfamilie А. Mimosoideae**) TAUB., in Nat.-Pflz. ш. 3. 99.B. siehe 8. 4. 1891. (Mimosaceae Кснв., Fl. exeurs. 437. 7852): Bl. X, C. in Kn.- Lage klappig. Gattung e Albizzia Durazzını, in Mag. Tosc. Ш. 4. p. 11. 7782. Vgl. oben S. 1 und Art. Nur diese eine von den ca. 50 tro- pischen fid puis ue altweltlichen Spezies zu erwähnen. А. а Do Laus PD, bis 12 m, mit breiter Ra ME Krone; © Zw. kahl, olivgrür + gebräunt, rundlich-kantig***); B. groß, paarig-doppelt gefiedert, mit dosis AE lui Fiedern mit 16—40 B.chen-Paaren, im Mittel lé 5. 22 їп WALL егу: ühnte Gattung Ee mit lineal-lanzettlichen B.chen t SET . ist, wenn diese Merkmale zu- trelfen, zu vergleichen Die im Frit BAD: Cat. prim. 60. 7905, geführte, aber nicht in Kultur be- findliche Schranckia angustata TORR. et GR. (Morongia ang. BRITT.) ist eine 2 aus N.-Am. mit EE auch so bestachelten Zw. und doppelt gefiederten mimosen- artigen B. Б *^*) Vgl. sonst meine Dendrol. Winterstud., S. 103 und Fig. Sm S. 81. 4 Leguminosae. h., t 28 с Бен leich Spindel gewimpert o. auch unten auf Rippe bel bs ra um Fig. 1 На дир! get ca. 3—8 cm; ВІ. 6. geen, in Hisp angeord- D-zühlig, $, K. und C. gewimpert und bel 80 Kópfchen am Zwi -Ende, ig, ў A g до a e TU "Frkn. kahl, Fr. flach, bis 15 em lang, 8. GC Ee sonst vgl. Fig. 1a—d'. 4 Пе . €. (Acacia. Jut. W in. Spec. pl. IV. 1065. 1805). — Transkasp. a Georgien, Central-China; wo noch spontan?, durch Kultur (da wertvolles Nutz- holz) in den Tropen und Subtropen weit verbr., bei uns in Medit. seit langem angepflanzt 2T. wildernd. Blz. М At үш: = Frz. n Kultur z. B. im Ht. Seu in Les Barres, Айша Julibrissin : Bl. mitaufgeschuittenein К. undC.; St lappe z. Teil, кед! ; d—d* Ee im L.- u. Q.- Schn.; e Teil einer Fieder 2. Ord- nung (Orig.). wahrscheinlich härter A man glaubt. Man bedenke nur das Vorkommen in Trans- kauk. und Transkaspii C. siehe S. 15. Unterfamilie B. Caesalpinioideae TAUB., 1. c. p. 11 et 125. (Cae- salpiniaceae Кт. et GARCKE, Bot. Erg. Wald. 157. 1862.) ВІ. + zygomorph, C. in der Kn.-Lage sich фойе deckend, das oberste С. in Kn.-Lage das innerste, Bl. nieht deutlich schmetterlingsfg. Gattung 171. Cercis L, Sp. pl. 374. 2753. [Judasbaum; Judas tree; Gainier.] Vgl. oben S. 2, Ъ—Ъ, B. ©, sommergrün, einfach, nis (stets + feiner heller Knorpelrand vorh), Neb. klein, abfällig; Bl. ©, rosa 0. purpurn in aus Kn. © о. © Zw. entspringenden meist vor в. Ausbruch h hel selten deutl. Trauben, Trgb. schuppig am Grunde der pat, Vorb. klein, abfüllig o. ee K. breit glockig mit kurzen breiten stumpfen Zähnen, bleibend, + gefärbt; C. 5, Stb. 10, frei, Stbf. am Grunde beh., A. dorsifix, Frkn. + gestielt, Sa. oo. Gr. mit endst. kopfiger N.; Fr. dünn, flach, an oberer Naht schmal geflügelt, m 2-klappig; S. mehrere, glatt, flach, End. vorh. — Alle Arten erwühnt. O B.-Unters. durchweg locker E dichter) beh., B. kurz zugespitzt, Grund gerade abgestutzt o. + seicht herzfg., Blst. langtraubig, 10— 30-bl. (bis fast 10 em lang!), Bl.-Stiele etwa so lang wie Bl . C. racemosa: bis 6 m hoher b, © Zw. noch + beh., purpurbraun; B. За, bis etwa 11: 8,5 o. 10; 10 em, oben sattgrün, kahl, unten grau зен Se fest, Stiele bis 4 em, beh.; Bist. an es -Btiele beh., sonst vgl. 2a—b, junge Fr. bis 9: 1,2 cm, Stielbasis ca. e, Оглу, in Hook. Tod D. XIX. t. 1894. 1899. — Trauben-J. — China: Sz'tschwan und Hu rch die Güte der Direktionen des Herb. BARBEY und Herb. Paris pem iH ER mit jungen Fr. zur Ansicht. Diese hochinteressante Art sollte eingeführt werden. Cercis. 5 CO B.-Unters. kahl o. nur am Grunde in Nervenwinkeln beh., nur bei reniformis auch Fläche + beh., nie aber Nerven durchaus wie gebartet; Blst. nie langtraubig. % B. sich kurz, aber doch meist deutl. zuspitzend (vgl. Fig. 3e—g), Bl in sitzenden (kaum zuweil. angedeutet traubigen) Büscheln. + Bl ca. 15 mm lang, in sitzenden 5—12-bl. Dlst, Stiele zur Blz. 6—15, zur Frz. bis 20 mm lang, B. wie Fig. 3e o. auch f, Knorpelrand meist sehr deutl. С. chinensis: in Heimat bis phe hoher 2 bs uns b. Zw. kahl, nn bis derb, tha d Nerven meist beh. Grund zuw. fast wie in Fig. —12 em lang und fast ebenso breit, Stiel m 35 cm; Bl. lebhaft Dé vgl l. Fig. 20—d?, Fr. wie e, 6—10 em lang, S. wie f. in Mem. étr. St. E 3 d in Fl. m (oun viri 269. t. S49. 185. Jhi schili, Кр, Hupei bis М tschwan; in Јај nu St ert, — Blz: IV. — Frz. VIII. — Schönst blühende aller Arten. In Kultur Poe zieml. Fig. 2. к, a—b racemosa: mit z. T. Beau un Ki di „Fahne; Det Saa, SE g—h cana- — (а—6 nach OLIVER, g nach eegen, ensis: g Blst.; sonst Orig.). ++ Bl. ea. 10—12 mm lang, in sitzenden 5—8-bl. Bist., Stiele 5—13 mm, zur Frz. bis 15 mm, B. wie Fig. 3f, Grund wohl nie so wie e, oft aber mehr wie a, Knorpelrand oft nicht deutl. 3. € canadensis: Kee bis 18 m hoher ausgebreitet verüstelter P bei uns meist b— b, © Zw. ще. rotbraun *), (=) ebenfalls meist dunkler (bia schwarzgrau) als bei chinensis; $ fast stets dünn, obers. kahl, sattgrün, unters. mehr grau, gewöhnlich nur ganz am Grunde beh., bis 16 cm | Dm, Herbstf. hell- gelb, Stiel bis 5 em; ВІ. Ve mehr rosa, vgl. "Fig. bis 10:2 cm, Stielbasis wie bei e, S. wie k. a es (var. fl. pleno Zu im H. d. D. D. G. 254. 1903) Ge EE L., Sp. pl. 374. 1753 (Siliquastrum cordatum A — Kanade us — Nach SARGENT (7905): New- ee südlich мА м Florida; Vgl. aber auch meine Dendrol. Winterstud. S. 145 und Fig. gr a—e, 90. Die u. der Cercis bedürfen noch sehr einer A Pium Dur: suchun; 6 Leguminosae. N.Alab. Mississippi, westl. bis S.-Ontario, O.-Nebraska, O.-Ind.-Terr., Louis. und Texas bis Мено фис оп). — Besonders Ufergelünde, als Unterholz in Wal- dungen. — Dis, — Fız. n II—UX. — Seit langem in Kultu In ihrem Wert ang ihren genetischen Beziehungen noch ae ist mir С. reniformis ENGELM., apud Wars, in Proc. Americ. Acad. Bost. XVII. 348. 1882 (С. occidentalis var. ма Warts., Bibl. Index N.-Am. Bot. I. 209. 1878; e texensis SanG., in Gard. a. For. IV. A48. 1891; C. occidentalis AUCT. ex p.. Diese Form erwühnte zuerst durs in Jour. Eom m Hist. VI. 177. 1850 als бош TORR. var. mit Moo C. reniformis EN ee? ue legte ihr die Expl. lg. LIND- Unters. gegen G sitzenden EE (wie sie sch bei canadensis sieh ch finden!) C. wie Fig. 41—l', Fr. bis 85: 6 cm, Stielbasis 1—3 mm, sonst keine NOI schiede gegen canadensis, von der in den Golfstaaten ja eine stärker beh. Form (var. pubescens PURSH, Fl. Am. Sept. I. 308. 1814) auftritt. Nun treten in Texas aber Formen auf, die in den (nur größeren, derberen, unters. minder lebhaft hell- ШЕ 3. Cercis: b -Formen: а racemosa siliquastrum — d Griffithi — e chinensis -— f cai is — g renifornis, vgl. Mast oben, auch wegen A unten = г EE (NA KO) (Orig.). grünen) В. (Fig. 3h) sehr an occidentalis s. str. gemahnen (z. В. lg. MATTHES No. 373, lg. ELimu HarL No. 164), also gewissermaßen die Mitte zwischen caza- densis und dieser halten. Solche bildet auch Eu pum in Silva III. t. 135. 1892 als texensis ab und solche scheint SMALL, Fl. S.-E.-States 584. 1903 als occidentalis zu beschreiben. Ich glaube nun, daß die reniformis s. str. nur eine Varietät der canadensis mit derberen, mehr . und eher eren Bl. ist, dagegen die nters. etwas beh. B. darstellt. Ist doch Texas ein Gebiet, wo sehr oft Formen von westlichen und óstlichen Arten sich treffen! Mein Material ist aber zu gering, um solche Frage zu entscheiden. *X* B. ап Spitze deutl. abgerundet o. + ausgerandet o. nur sehr stumpfspitzig! (Fig. 3b—d und i); Bl. pubes о. kurz büscheltraubig. + Bl. ca. 10—15 mm lang, Stiele auch zur кз. kaum über 13 mm lang, Büschel + sitzend, В. ganz kahl, kaum über 7 cm Dm. (Fig. 31). 1 'ercis. fi C 4. € occidentalis: ausgebreitet verästelter bD—PB, bis 6 m; © Zw. glatt, purpurn, auch an © + grauschwarzen die Lent. kaum deutl.; В. zie ünn, aber fest, unters. lebhaft hellgrün, Stiel bis 3 em; Bl. rosa-purpurn, C. vgl. Fig. 4m—m', К. zieml. wie canadensis, Fr. relativ kurz und breit (n), aber auch bis 8,5: 1,8 em; Stielbasis 2—6 mm. C. o. TORREY, apud GRAY in Journ. Bost. Nat. Hist. VI. 177. 1850 excl. var. (C. californica TORREY, apud BENTH., Pl. Нагі. 361. 7857). — Westameri- kanischer J. — Calif.: Coast Range und untere Hänge der ra und Arizona (lg. JoxEs No. 5089, Pagumba). — Blz. IV. Frz. IX. — Scheint nicht echt in Kultur. Fig. 4. Cercis: 1-1? reniformis, Fahne, Flügel, dentalis: m—m? = 1—1; n Fr. — 0--q Griffith: o—o r—s siliquastrum: ғ Blst.; BL: t Androeceum und Gyn.; 0—0 = m—m’; v w буп. im L.-Schn.; x Fr.; y S. im L- und Q.-Schn.; z Neb. (r nach BAILLON sonst Orig.). ++ Bl ea. 18—20 mm lang?) Stiele dgl. o. zur Frz. bis 25 em, Bist. 4—6-bl., z. T. kurztraubig (Fig. 4r), В. (fast stets) ganz kahl, im Mittel über ? em Dm (Fig. 5b—e, selten ähnlich d). 5. €. siliquastrum: breit verästelter bb, bis 7 m hoch, Zw. fast stets ganz kahl, © + glänzend rotbraun, ©) bis © olivbraun bis grauschwarz, Lent. meist oc, deutl.**), B. ziemlich variabel, bis 13 em Dm., hfg. etwas breiter als lang, *) In den Bl. und Fr. steht der occidentalis sehr nahe die noch unklare С. Grif- fithi Borse, El. or. П. 633. 1872 (? C. siliquastrum var. parviflora DC., Prodr. II. 518. 1825), deren Typ (lg. GRIFFITH No. 1156) aus Afghanistan mit Fr. (Fig. 4р—9) mir vorliegt. Genau solche B. hat ein Exemplar, lg. HONIGBERGER, Cabul, vgl. Fig. 3d. dessen Bl. in Größe etc. occidentalis gleichen (vgl. die C. in Fig. 40—0°), ein anderes B.-Expl. mit ebenfalls solchen B. die breiter als lang sind, ist lg. KOROLKOW et KRAUSE, Di С. Schiffehen — m—n occi- —m?; p Fr; g S. — Bu in den kurzgestielten, relativ breiten und wenigsamigen Fr. ihr ganz analoges xpl., lg. AITCHISON No, 765, Afghanistan, Mt. Do-shakh wird als „tree or tall shrub“ bezeichnet. steht und die B. von No. 765 sind z. T. fast wie Fig. 3c. Ob nun Griffithi s. str. neben siliquastrum s. str. in Afghanistan auftritt, sowie ihr Artrecht bleibt noch fraglich! ) Sonst vgl. meine Dendrol. Winterstud. S. 141 und 159 und Fig. 911—9, S. 90. 8 Leguminosae. mit + langer Stielbasis, S. wie var. albida (var. fl. айо LouD., Arb. ed. 2. IT. 658. 1844), Bl. fast weiß. C. s. L., Sp. pl. 374. 1753 ('Siliqu. orbiculatum MNCH., Meth. 54. 1794). Gemeiner J. — І. б. О. S.-Tirol, Istr., Dalmat. (ob aber wirklich spontan ?), ferner Balkan (N.-Grenze? . Türkei bis Persien und vielleicht Turkest. und Afghan. (vgl. Anm. $. 7); in ItaL, Frankr, Span. wohl nur verwildert, z. T. subspontan. — Wälder, Gebüsche. Ufer, trockene Hänge, gern auf Kalk. — D (IIL—IV—V. — Fe, IX—X (Fr. bleiben + bis Frühjahr hängen). — Seit alters durch Kultur weit verbreitet. obers. sattgrün, unters. 4 blaugraugrün; Stiel bis 4 cm; Bl. dunkelvioletirosa, vgl. Fig. 4r—w, Fr. wi ie y. Gattung 172. Ceratonia L., Sp. pl. 1026. 1753. [Johannisbrotbaum: Carob tree; Caroubier.] Vgl oben S. 1 und Art. Nur diese bekannt. С. siliqua: immergrüner $—b, Krone breit, + gewunden verästelt, Rinde graubraun, rissig; © Zw. wachsrötlich, noch -4+ fein beh.*); B. 3 —5-paarig ge- fiedert, B.chen kahl, + lederig,oben satt-o. braun- bläulich, upper artig,abfällig; Bl. am alten olze seitenstündig in kätzchenfg. Bist. (b), röt- lich; Р er d 9, C. „Stb.5, Fr. meist + gekrümmt, violettbraun, lederig, bis ca. 20:3 cm, mit gefächertem Fr.-Mark, S. glänzendbraun (meist breiter als in Fig. 5f) sonst vgl. e—h. Ceratonia si- d let. ; c 9 ВІ. im L.-Schn.; 4 Bl; еў DL: e Teil einer Fr. im L.-Schn., oberster S. ebenso; g—4 8. im Schnitt (nach TAUBERT). SE We Kultursorten ete. vgl. z. B. Fı ÜCKIGER, Pharmacognosie, 3. Auflage, E с, EE peu E 5 Re) verbr., Nur für die südlichsten würmsten Lagen. re cre ae PEN Gattung 173. Gleditsia”*) L., Sp. pl. 1056. 7753. [Gleditschie; Locust; Fevier.] Vgl. oben S. 1; b, Zw. meist mit verzweigten, seltener ein- fachen starken Dornen, die bes. am St. oft große Dimensionen annehmen: gaben in Mel. Biol. XII. 452. 1886 gestützt, welcher jedoch in manchen Punkten irrtüm- liche Angaben bietet, worauf schon HEMSLEY, in Jour. Linn. Si XXIII. 887 hingewiesen hat. ichtig ist vor allem auch SPAcHs Arbeit, in Hist, Veg. I. 90. 1834. Sehr beachtenswert ist REHDERs Auffassung, in BAIL. Cycl Am. Hort. П. 650. 1000, mit der sich ja die meinige im wesentlichen deckt. x e | | | | | Gleditsia. 9 В. ©, sommergrün, paarig 1— о. (an Lohden meist) 2-fach gefiedert; Neb. fehlend; Bl. %, 29, klein, grünlich, in achselständigen o. seitlichen einfach traubigen о. + rispigen Dlst.: Trgb. schuppenfg., Vorb. fehlend ; K. und C. 3—5, gleich, fast stets beiders. beh., Stb. 6—10, am Grunde beh., in ® Bl + verkümmert; Frkn. in & Bl. fehlend o. sehr verkümmert, in den 9 (o. 9) meist + gestielt, Sa. 2—oo; N. breit, endstündig: Hülse meist grofi und vielsamig, stets lederig, selten und schwer aufspringend, S. hfg. in Fruchtbrei eingebettet. — Für uns kommen folgende Arten in Betracht *). Art-Bestimmungstabelle nach vegetativen Merkmalen (gemeint sind stets nur die einfach ооа В. und deren B.chen, sowie nur die Dornen der dünneren Z der Äste und des Stammes]). la. EUN groß, mittelgroße 5—6 cm Zë kaum unters. 2,5 em breit (vgl. Fig. 1b. n te kleiner o. wenigstens schmäler 3. 2a. B.chen 6—10 Paar, bis 9:4,3 cm, Hauptseitennerven sehr oo eng parallel (Fig. 7a): 1. С. officinalis (vgl aber auch G. sinensis). 2b. B.chen Ke Paar, bis › em, Nervatur vgl. e Tb: 4 G. Delavayı, 3a. B.chen 8 Paar, + deutlich Fig. eg meist kaum über 2mal so lang dis breit, ca. 3,5: schmäler und länger, so doch Basis — keilig und Ende mue ratur etwas spitzkerbig, Nervilennetz unters. scharf ©. 3b. B.chen kleiner und zahlreicher о. mit stumpfer Basis o. GES Ende und anderer Nervatur За. B.chen 8—15 Paar; im Mittel ca. 4: 1,7 em, Grund rundlich, Spitze stumpf, Rand + auffällig rundk: 5 шет feinste Nerven kaum zu erkennen, (Fig. Th—h'j Dome nur etwa 4—7 lang eu dabei sehr um (plump) wie Fig. 6d, Seitenzweige aber meist focis kürzer: 3. G. 4b. B.chen hauptsii hlich durch Art der Zähnung abweichend, Dite feiner, mehr verzweigt o. sonst abweichend 5. pus au Mittel nicht über 8—10 Paar und nicht unter 1,5 em breit (Fig. 7d— 5b. Bad hie über 10 Paar und meist unter 10—12 mm guid HR 5 Р 6a. Frkn. mit oo Sa., Fr. demnach vielsamig, etwa 1:5—8: . horrida und. var. caspica, 8. 12. 6b. Frkn. mit 2 Sa.; Fr. meist 1-samig, etwa 1: 7. inermis, S. 7a. B.chen klein, gum über 2 em lang, am See am breitesten, Оша + keilig (Fig. 7g): G. heterophylla, S. 13 unter No. 7b. B.chen Мр. länger, am Grunde + rundlich, "sich nach Spitze verschmälernd (Fig. Ti—k) 8. 8a. Fr. 8, mit Fr.-Brei КЕД: 6. G. triacanthos, S. Sb. Fr. ca. 1: :4—5, ohne Fr.-Brei: G. texana, S. 12 unter No. 6. 3 officinalis: verzweigte St.-Dornen tragender, bis 13 m hoher ES са Zw. anfangs i beh, dann grau mit oo Lent., © + gewunden; B. der Вілу. nur einfach gefiedert, Spindel obers. + beh., kaum geflügelt, B.chen derber, beiders. + lebhaft hellgrün, unters. an Rippe beh. feines Nervennetz beiders. scharf, Stielehen ca. 2 mm, beh.: 9 Bist. locker traubig, bis 18 em lang, Bl. wie Fig. 6a, Stiele bis 12 mm, Frkn. nur an Rändern beh.; (unreife) Fr. nach HEMSLEY bis пр ing leicht gekrümmt, Fr.-Brei gs sonst vgl. oben Tabelle. HEMsSL, in Kew Bullet. 1892. Offizinelle G. — China: Setschwan, Süd-Wushan, lg. HENRY No. dye (vidin e E 7230. — Einführenswert! Steht der sinensis augenscheinlich sehr nahe! Vgl. d 2. G. sinensis: veichdorniger hoher b, in Beh. etc. fast ganz wie vorige, B.chen zuw. ganz kahlend, Blst. kürzer, Bl. kleiner, Stiele ca. Außerdem ‚noch 5—6 bekannt, je eine aus Tonkin, Celebes, Philippinen, trop. Afrika ы subtrop. Argentinien. 10 Leguminosae. 5—8 mm, vgl. Fig. 6b. Frkn. kahl (SPAcH, ich sah nur rudimentäre kahle Gyn.), Fr. wie е. mit Fr.-Brei, soll bis über 30:5 em groß und к dick werden; vgl. auch oben S. 9 s. LAM., Engo П. 465. 1786 [et E. Spec. Йй. ^V. 2” 1098. 2 1884, huk „) — пес MO 1 T horrida WILLD., r. of Bot. XXII. 366. s "China: pues Tschili bis Shanghai. Ich sah i rb. BOISSIER d BuxGEs. Da MaxiM. diese mit HANCES Pflze. CMS so fällt letzte mit LAMARCKs zusammen. Ich interpretiere LAMARCK genau wie SPACH, was auch HEMSLEY und REHDER tun. Ich besitze Expl. deren B.chen bis 10:4,5 em messen, also mit offima//s zusammenfallen! Dann Serratur oft grobkerbig. Andererseits treten wieder Formen mit (sinensis ex HORT. PLANTIERES) relativ CE B.chen auf, die wohl an ferox gemahnen, aber eine keilige Basis парер und weniger oo sind! "fie kommen mit б. macracantha*) Dess Hist. Arb. 246. 1809 [пес Махім.) et AUCT. PLUR. (G. Fontanesi n e 1834) überein, die nach SPACH „ovaires pubescents aux ERE wie offic dab hat. macracantha als Varietät S sinensis sich halten po "bleibt fraglich. Новт. PLANTIERES messen 17:2 em, Fr.-Brei dünn, doch wechselt dessen Gehalt (vgl. auch SPACH) Меш "sehr bei allen Arten mit pulpösen Fr. . 6. Gleditsia: a о, cinalis: Bl. im L.-Schn. — b— im L.-Schn.; c Fr. — 4—f fero. E d Zw. bom; ly in БСҮ ter Р im L.-Schn. — g—% Delava, _ ee ee (Orig.). 3. С. ferox: Vgl. oben S. 9, hoher b; Zw. und B.chen kahler als bei sinensis; Bl. mir prt ie nach Spacu d ВІЇ. wie bei %or- rida, Fr. bis 26:3,5 em, Fr.- Brei vorh., Stiel kurz, vgl. Fig. 6d—f. *) Was nun HEMSLEY, in den Linn. Soc. XXIII. 209. 1887, als WEE führt, wozu er such E z. B. aus ‘Calcutta Sec so ühneln mir vorlieg. ta: n im unteren Kë der GES an etwa 3 Achsen 2. Ord. Die Blst. ud hier also SE ue e wie etwa bei G. australis HEMSL., l. c. 208. tab. V (G. cen Lans in a pee XII. 453. 1886, non LAM.) aus Hongkong und Tonkin, ie Calcutta-Expl. auch sonst ziemlich übereinkommen, B.chen-Grund auff. und spitzkeilig, Textur sehr derb. ir а Oo Gleditsia. 11 var. лапа REHD., іп Ba, Cycl. Am. Hort. II. 650. ооо, eine b-Form, kenne ich nicht weiter. Ob mit sinensis var. nana LOUD., Arb. ed. 2. II. 654. 1844 iden- tisch? Wenn doinlos auch als var. nermis (LOUD. 1. c.) bezeichnet. S. f. DEsr., Hist. Arb. II. 247. 1809 [et SPACH, l. c. 94]. — Furchtbare G. — Wahrscheinlich aus N.-China. Vielleicht ren hierher Fr., die ich im Herb. KOEHNE, für dessen Überlassung ich Prof. KoEHNE vielen Dank schulde, als lg. Dr. FABER, Tsintau bezeichnet fand; sehr dick pulpös, bis 20:3,5 em. — Sonst erhielt ich schönes ferox-Material im HORT. PLANTIERE: 4. G. Delavayi: vgl. oben S. 9 und Fig. 6g—h. Im diese Art sonst kaum von G. Zorrida zu trennen, Fr. bis 3 Е nach FRANCHET bis 50:8) cm. G. D. FRANCH., Pl. Delav. I. 189. 1880. — China: Yünnan, in silvis ad Ta- long-tan, prope Tapintze, 1800 m; lg. DELAvAY No. 1316 (ich erhielt Dank der Güte des Herrn Prof. LECOMTE, Paris, die Originale zur Ansicht!) — Sollte ein- geführt werden. brigen :6 (0. n Gleditsia: B.-Formen: a officinalis: B.chen — b Delavayi: B.chen — chen — 4 ` ce! sinensis: halbes B. und B. horrida var. caspica: halbes B. — e—e' inermis: wie c—c! — g heterophylla: halbes B. AM ferox: wie сс triacanthos: wie ссі — k texana: halbes B. D С n. Gr.) (Orig.). 5. G. horrida: dorniger b, bis 16:0, m (SHIRASAWA), Zw. jung + beh, mehr rotbraun, ©—© hell olivbraun o. mehr olivgrün, Lent. hell, oo; Dorne dunkler, + braunrot; B.chen vgl. Fig. Te—e!, bis 5:2 cm, meist + ganzrandig, Rippe obers. und z. T. auch unters. und B.-Spindel meist + beh. bleibend; < Bl. längs der Blst-Achse ib 12 Leguminosae. я Sore - entfernt, Frkn. kahl o. an Rändern is , Fr-Brei dünn, vgl. Fig. 6i—k. AYR, Fremdl. RE SH 1906, erwühnt eine он var. inermis. Wahr- scheinlich tritt eine wehrlose Form bei allen Arten auf. G. h. MAKO, in Tokyo Bot. Mag. XVII. 12. 1903 (Fagara horrida THBG., in Trans. Linn. Soc. П. 329. 1794; Gl. japonica Miq., m Ann. Mus. Lugd. us I. 54. 1867). — Bewehrte o: — Japan: temperierte Zone; Korea: lg. au RIE No. VI. 1901 in petrosis Py: Biz. VI. Kultur wohl selten "Übrigens von G. E so daf mir diese hstens eine Vari als korrida var. caspica (G. Ge Des! 1809 caspicum, б veris DET) In der AB “der В.ећеп kein GE ter Form vgl. Fig. 2 em, Mer drin mehr breit oval, die Kerb- zühnelung eher eee Beh. eher her als beim Typ; auch 7 Bi = horrida analog (gegen Мор ‚Ko ‚ шап vgl die Expl. ОНЕХ 1836 prope Lankoran!). . kaum über euh 3 a Fr. -Brei Шы dünn! Im Hort. Bot. Wien ein schöner Gi glati ait улеш and: relativ К stark A Ze Man vgl. de was SARGENT, 3. fig. 27. 1893, über japonica je horrida typica) sagt! Heimat des var. аги, аша, N.-Persien. FE A 6. G. triacanthos: meist dormigar i b. bis über 40:0,9— 1,3 m, Krone breit ausladend, locker verästelt, flach, Borke efig bis fast flockig-schuppig (ScnxEcx), Zw. nur “jung beh., dann rotbraun, © olivbraun**); B.chen 8 — 14 - paarig, Form sehr variabel, vgl Fig. 71—11, im Mittel nicht über 1,1 em, kerbige Zühnelung deutlich: o. null, zuletzt hóchstens Rippe unters. und B.-Spindeln obers. = beh., Obers. lebhaft, Unters. matt hellgrün; Bl. sitzend, vgl. Fig. Sp—q. Bist. wie bei horrida, d oft gehäuft, Frkn., wie es scheint, uw. auf Mitte der Seitenflächen kahl, ue се sichelig o. gedreht, bis 50:4 em, Fr.-Brei dünn, vgl. Fig. 8 Von Formen B D JF. brach, ve p ‚ Fl. Bor.-Am. II. A (G. pop PuRsH, Fl. Am. Sept. I. 221. 1814) eine Form mit ME. ver- 3: fast o. ganz fehlend; ebenfalls nur Form! — Qu i 3150 (G. В Bujoti Bujoti і REH Neum., in Rev. Hort. ser. 2. IV. 205. 1845/46). Bade feinbláttrige Form mit deutl. hängenden Zw. _ G. t. L., Sp. pl. 1026. 7753 [ohne В]. — Gemeine G. — Nach Sana (1905): westl. Hänge М Alleghanies won Phiri westl. durch Ontario und Michig. БЕ SO.-Minnes, O.-Nebraska, Kansas, Indian.-Terr., südl. bis N.-Alab., Messe e: xas. — Liebt besonders fruchtbare Ufergelände. — Biz. VI. — Frz. X bis Winter. Fr. bleiben lange hängen! — Seit etwa ı700 in Eur. in Kultur. Holz hart. Nach MAYR (2906) für mäßig gute Lagen noch Anbau ratsam, ähnlich Robinia. ie nur an einer Stelle, am Brazos River bei Brazoria in Texas (dem süd- lichsten Standorte der /riacanthos) in dichten Wäldern (aus G. triacanthos, Ber occidentalis und Populus deltoides) bishe SanG, in z. XXXI. 1. 1901 [et Silva XIII. 13. t. dd weicht fast nur durch die Dëse (bis 13:3 em, Fig. Su und nicht ösen Fr. В.е l Fig. 7 k, 11—18-paarig, kaum über 2,5 : 0,9 em. р ist nicht ausgeschlossen, daß die zexana mit der folgenden Hybride identisch ist! ) Was REHDER, l. c., als G. japonica var, purpurea (G. sinensis var. purpurea LOUD., Arb. ed. 2. П. 654: 1844) führt und XO er größere, breitere, ner B.chen angibt, ist m. E. nur typische Zorrida/ — Im Herb. KOEHNE sah ich als frag- liche japonica sterile Expl., die sehr an AeferopAylla gemahnten, aber eine abweichende Form der korrıda, wenn nicht eine neue Art sein könnten, Weiteres in meinen Dendrol. Winterstudien p. 68 und Fig. 68a—k, p. 67, sowie Fig. 22. ert außerdem: PLUK. N Alm. t. 123. f. 3, wo eine javanische Pflze. und keine Gleditsia. етап ist! Gleditsia, Gymnoeladus. 13 6x7 G. triacanthos >< inermis: SCHNECK gibt, in Plant World VII. 252. 1904, an, daß er diese Hybride in А Expl. am Mt. Carmel in Illinois am Rande eines Sumpfes beobachtet hat. Er sagt von па Fr. „about 5 inches long, 1', inches wide . . . entirely destitute of a Vgl. oben G. texana. 1. G. inermis: dorniger b bis etwa 18:0,6 m, Krone unregel- mäßig locker verworren flach verüstelt, Borke + glatt; В. oft denen von horrida ganz analog bis ca. 4:1,5 em (Fig. Tf) o. kleiner (f!) wenigstens schmäler (f?) und dann ganz wie bei /riacanthos, ganz kahlend beiders, 10— 14 Paar. Zähnelung - + null o. schwach: Blst. wie triacanthos o. horrida, Bl. vgl. Fig. 8w—x, Fr. wie y, ohne Fr.-Brei. G. i. MILL, Gard. Diet. ed. VIII. No. 2. 1768 (G. SE MansH., Arb. 5. 1785; ee: LAM., Encycl. IT. 461. 77. а WALT., Fl. carol. — Sumpf-G. — Nach DRE 19 E SN durch die "Golf-Staaten bis Texas (Brazos River), u S.- Ark. M.-Kent., т ме S.-Illinois SE dodi iana. — Sümpfe, Eine ons — Biz. VI. л. УШ. — In Kultur wohl nur sehr selten echt! Für mehr ашр ‚ Lagen. 8. Gleditsia: p—t triacanthos: p d und g ВІ. im er r Fr. Clo; s Fr. ae T. im L.-Schn.; 2 S. im L.-Schn. — 0—2 texana: inermis: w—x = p—q; y Fr. im L.-Schn. (у z. T. nach REN pé Orig.) Die in den kleinen, 2—3-samigen, nichtpulpösen, ca. 5,5:2 em messenden Fr. sich an znermis anschließende С. heterophylla BGE., in Mem. Sav. Etr. Pétersbg. II. 95. 1835, aus N.-China (um Peking) ist ашн ihre in Fig. 7g abge- bildeten, oben A m ganzrandigen B.chen, die bis 20:8 mm messen gut ge- bel Sollte eingeführt werden. Gattung 174. Gymnocladus Lam., Eneyel. І. 773. 1783. [Geweihbaum; Coffee tree; Chicot.] Vgl. oben S. 1; sommergrüne b; B. ©, doppelt gefiedert; B.chen = ©; Neb. bald abfällig; Bl. mäßig ansehnlich, in endständigen ein- fachen о. am Grunde + verästelten traubigen Blst., (29) o. ©, К. 5-zähnig, C. 5(—4), Stb. 10, Gyn. mit 4—8 Sa., Gr. mit dicker, + schiefer N.: Fr. dick, 2-klappig, Klappen + konvex, innen zwischen S. mit Fr.-Brei ausgefüllt, sonst vgl. Fig. 9a—n, bezw. die zwei Arten. Nur diese bekannt. *) Die südóstl. Formen aus Georgia o Pics scheinen sich z. T. durch besonders kurze stumpfe B.chen auszuzeichnen, ühnlich Fi 14 Leguminosae. Q os zugespitzt, über 4 em lang, obers. sehr bald ganz kahl. С. dioeca: hoher langschüftiger Ђ, bis über 30:1 m, starkástig, locker- und Ge mit früher und auffällig rauher Borkebildung, junge Triebe beh., © meist kahl*); B. sehr groß; spät austreibend, Fiedern 5—14, unterste z. T. auf B.chen reduziert, B.chen-Zahl der Fieder 7—15, beim Austrieb rotbraun, unters. ., dann obers. bronzegrün, unters. + graugrün, bereift, zuletzt kahlend, Herbstf. hellgelb, Größe bis etwa 8:4 em, Stielchen deutlich; Hauptstiel 4—6 em; $ (7) Bist. gestreckt, bis 20 em, Z meist Hem und dichtblütiger, Bl.-Stiele bis 2,3 em; Fr. ass bis 30:6 em, vgl. Fig. In Kultur buntblättrige Foi: Jf. variegata ZBL., in H. d. D. D. G. 256. 1903 (var. fol. varieg. Hort. Sım.-Louis). Fig. 9. ee a—h dioeca: a B.chen-Formen; а! Neb.; 2 Bl.-Kn.; Eer, m L.-Schn. und N.; e Stb.; f Fr.: g 8., А dieser im. ul т chinensis: i Teil einer Fieder 2. SCH k Bl; ¿g Bl. aufgeschnitten; m Gyn.; » Stb. (2—2 nach OLIVER, sonst Orig.). K. Косн, Dendr. I. 5. 1869 (Guilandina dioeca L., Sp. pl. 381. 7753; Gym. Е Lam., l. е). — Капа я G.— m., ni a Von M.-New York und W. -Pennsylv. durch 8. Оа und S.-Michigan, SW.-Ar- kansas, Ind.-Territ. und M.-Tennessee. — Guter Boden der Flufniederungen. — Blz. V—VI. — Frz. Winter. — Seit etwa 180 Jahren in Kultur, wertvoller Zier- ud Маар pi ^ Hat aber selten blühend und Fr. reifend. Die S. liegen oft 2— Jahre ehe sie keimen. Mes durch Wurzelableger. с. BER: vegetativ dem inue wohl thali; B. inkl. Stiel bis über 0 ет, B.chen beiders. beh., fast sitzend, wie Fig. 9i; "Bist. . kurz, Bl. wie k—m, Fr. dicker, bis 12:4 cm, 2—. C OB 8. analog dioeca (gy. ` "1 Weiteres siehe meine Dendrol, Winterstudien p. 86 u. Fig. 33, sowie Fig. 72k—o. **) Ich sah nur steriles Material, das ich der Güte des Herrn Prof. LECOMTE, Paris, verdanke, und beschreibe zumeist nach OLIVER, in HOOK. Icon, XV. 7. 883. t. 1412. Gymnocladus, Caesalpinia, Maackia. 15 G. ch. BAILL., in Compt. Rend. Assoc. Franç. Av. Se. 1874. A t. 4. — Chinesischer G. — Nach HEMSLE ns Amohei, Chekiang, Kiangsi, Hupei. — Standorte ähnlich dioeca und wohl auch F Frz. — Sehr einführenswert! — In der Heimat „the fruit is used for able purposes“. Gattung 175. Caesalpinia L., Sp. pl. 380. 1753. Vgl. oben S. 1 und Art. — Von der über 40 Arten umfassenden un kommt für uns wohl nur folgende in Betracht. japonica: lockerer ausgebreiteter b (ob $5 junge өе locker beh., [O] dd mit kleinen zur 'heln besetzt; » doppelt gefiedert, 4— 8 Fiederpaare, jedes mit 7—10 B.chen-) een (e Fig. 14, 8.20) B.chen бишесе" гараас obers. sattgrün, kahl, unters. grau, + anlieg i beh., bis c: :10 mm, Rachis wie Zw. bestachelt; Bl. in endstündigen bis 30 em (rers е тш, ВІ. таар, an bis 3,5 em lingen UD Stielen breit end, vgl. Fig. 13a—c, К. 5 (a in а), C. 5, oberstes (ai) fas ; kleiner, Stb. 10 (y) frei, beh., Ta. kahl, N. + konkav (8), Fr. lederig, eh "g-samig, schwer bs qus (b, 8. wie c. С. j. SIEB. et Zucc. in Abh. Acad. Münch. IV. 2. 117. 1845 (C. sepiaria Асст., an Кохв.?). — Japan: Kiuschiu, Centr.-Honde — in Gebüschen. — BIz. IV. — In Kultur. noch Ste selten und nach zu erproben. Für würmste Lagen aber "wohl brauchbar. Uode C. Papionatae Tavs., 1. c. — Wie В. (s. S. 4), aber Dl. schmetterlingsfg., mit absteigender Kn.-Deckung (das oberste C. das äußerste). Tribus I. Sophoreae, sensu TAUB., l. c. p. 185. В. gefiedert, II. siehe $. 21. Neb. zuw. fehlend; Staubblütter frei (o. wenig verwachsen), die beiden Teile des Schiffchens (meist) frei, sich nur mit Rücken leicht deckend. Gattung 176. Maackia Корв. et Max., in Bull. Ac. Petersbg. XV. 143. 1856 [1857]. | Vgl. oben S. 2 und Art. — Nur diese bekannt. M. amurensis: von Cladrastis gut geschieden durch: $— b, bis ca. Tracht ähnlich, ‚Rinde etwas » Aus bis 13 cm o meist aus mehreren dior fast gleiehstarken Fig. 10. a—£ Sophora Eer а Bl. ohne C., 2 K.-Zähne, c Fahne, d Flügel, е Schiffchen, / Stb. g буп. m L.-Schn., A Teil einer Hülse im VC "sehn ., 2—2 8. im L- und Q.-Schn. 1—9 Ше сыз ИО 7 BL. =c—e j= 9 Fr. (die =. sind etwas zu scharf angedeutet) (Orig.). — FÉ"]À(ee€———————— —— qe— *) Корв. et M., 1. c., sagen: Cortex Betulae davuricae instar laminis tenuibus Papyraceis dilaceratus, rufus S **) Siehe Dendrol. Winterstud. p. 125 und Fig. 70 a—g. 16 Leguminosae. „Trauben“ BI. grünlich-weiß, ca. 10 mm lang, Stiel са. 5—5 mm, Stb. e Пе + mehr verwachsen; Fr. bis 5:1 em, 1—5-samig, sonst vgl Fig. SC kann UE var. a. £ypica: B.chen + eifg., dent, kurz zugespitzt f 14c), meist 7—9, uw. sehr stark kahlend, o. auch wie bei b. bis ca. 8:4,5 em. — var. Es Buergeri (Buergeria er MIQ., in Ann. Mus. ; Clad. am. уат. Buerg. MAX., in Bull. Acad. Se \8.‚ Icon. Ess. For. i 6 1899): B.chen mehr elli] , beidendig + gleich stumpflich ( unters. bleibend durchaus GE 9—13 an Zahl; Bist. im allgemeinen dic! er, Bl. leiner; wahrscheinlich gute Art, worauf mich auch Prof. КокнхЕ hinwies. Ich sah aber zu wenig gutes Material. M. a. en et Max., 1. е. 128 (Cladrastis amurensis BENTH. et Ноок., Gen. pl. I. 554. 1867). — Amurgeb., Mandsch., Des (emp: рле — Liebt fruchtbare feuchte Dodo len; im Gebirge bis 1300 m. — VI— — Frz. X. Anbau- werter Zier- wie Nutz- b, gutes Макош en ne Pus. Rinde eigenartig riechend. Noch nicht hfg. in Kultur. Gattung 177. C/adrastis Rar., in Cincinnati Lit. Gaz. I. 60. 7524 (teste SARGENT). [Gelbholz; Yellow Wood.] Vgl. oben 5. 2 und Arten. — Nur diese bekannt *). Subgenus 1. Zxeladrastis: Blst. hängend, + traubig, nur im unteren Teile wenig verästelt, Fr. höchstens am unteren Rande flügelkantig. Jutea: b, bis 20:1 m, meist mehretämtig und + breit, unregelmäßig PET, is buchenartig, Z Zw. jung + locker beh., ©, kahl, Kn. nackt, meist zu 4 übereinander, im Башта in B.- Bet Basis verborgen **); B. sommi SS un- paar gefiedert, bis ca. п (inkl. 2—3 em langen Stiel), B.chen (0—)—11, ©, obers. schön hellgrün, PNE unters. graugrün, jung +, später nur an Rippe beh. Form etwa wie Fig. 14a—b, seitliche bis 15:8, endständige bis 14: 10 em, Herbst- fürbung hellgelb; Bl. in an Seitentrieben endstündigen , lockerbl., bis '/, m langen + beh. Rispentrauben, weiß, duftend, bis 2 cm lang gestielt 'Stb. nur ganz am Grunde vereinigt, N. endständig, “рий, Fr. spät aufspringend, 4—6-samig, bis 8:1 em, sonst alles wie Fig. 11 a—k. 1. К. Koch, Dendrol. e 6. 1209 беа lutea Met: GE arb. for. III. 266. S “Clad. fragrans RAF., 1. inctoria RAF. "Fl. a. Bot. ur 83. 1825). — Nach SARGENT (1905): N. -Am.: Yon M. Kent didi M.-Tenn. bis N.-Alab., O.-Tenn. und us -Carol. rcr ШЫ hfg. onders Ufergelände AR Ge- birgsflüsse. — Blz. V—V. IIT n (Fr. Ka bald ab) — Wertvoller Zier-b, ne anz hart. Biaht. in Wien nicht alle Jahre reich. echte Virgilia capensis LAM. vom Kap ist nicht in Freilandkultur. Sie hat psit йыш В. mit 13—41 kleinen B.chen. Subgenus 2. Platyosprion от subgen. Platyosprion MAXIM., in Bull. Acad. St.-Petersbg. XVIII. 398. 7873): Blst. aufr., rispig ver- ästelt, von Sophora-Tracht; Fr. deutl. schmal 2- -flügelig. С. platycarpa: Y, nach МАХІМ. von Aer Japonica-Tracht, Zw. kahl, © hal olivbraun, Lent. relativ groß und oo, Kn. als am Büschel aus der arbe h 1 (noch z chen 9—15, vgl. Fig. En bis ca. SCH 35 5 em, obers. + glänzend I. zuletzt nur eb UNSER etwas *) HEMSLEY beschreibt, in Journ. Linn. Soc. XXIX. 304. 1892, eine С. sinensis aus W.-Sz' E (Tachienlu, lg. PRATT No. 129) mit 11—13 oblong-lanzettlichen, 2,5—4,5 poll. langen, unters. = an Rippe rostbraun beh. B.chen und weißen Bl. in locker rispigen. reichverästelten Bist Frkn. sitzend, Fr. reif noch nicht bekannt. Außerdem heißt es „Frutex scandens?“ Jedenfalls ist mir die agar zur Gattung ERGO etwas zweifelhaft. — Ferner finde ich von PURPUS, in Mitt, G. 1906. 33, eine С. Tashiroi ITABE aus Japan erwähnt, über die ich näheres Pape nicht in SE bringen konnte. sei Vgl. meine Dendrol. Winterstudien p. 82 sowie Fig. 4, 63 und 70 h—m! Cladrastis, Sophora. 17 beh., unters. heller, verstr. beh., aaar wie pindal beh., ot ег ос als bei C. /utea; Bist. E . 15 : 10 em, Bl. weiß, Fr. Bav) beh., reifer S. mir rn МАК 0, in Tokyo "Helen echt in Kultur. ich als solche, z. B. 1903 HORT. PLANTIERES, sammelte, war eine mir noch unklare Sophora japo- піса - Form. — Vielleicht doch besser als eigene Gat- и а ) zu führe MAKINO beschreibt noch cine €. shikokiana, 1. с. E. See shik. MAK., 802), die ich punc seinen Angaben, um XIV. 56. 1900, ie Die Kn. Ben weiß sein und die Blätter „glaucous“, B.chen bis 11,5 zu 5 em. Fig. 11. e кошы lutea: a—b Bl. s E. (a, т nach SARGENT, sonst Orig.). Die Nervenpaare 10—15 an Zahl, also mehr wie bei C. Zeien? Sonst Unterschiede gegen platycarpa mir unklar. Gattung 178. Sophora**) L. Sp. pl. 878. 1753. [Schnurbaum.] Vgl. oben S. 2, unsere Arten: b— b, zuw. dornig, B. ©, sommer- 9. immergrün, einfach unpaar gefiedert; Bl. in achsel- o. endst. Trauben So sagt MAXIM., l. c. XXII. SE 1877, im Index: melius pro genere proprio EEN nam legumen planum nimis a Sophora diversum. Ein Platyosprion platyc. hat aber MAXIM., Le д SES "Diesen Namen finde ich zuerst bei MAKINO (1901) d der Synonymie! **) Daß die Sekt. Z/a£yosprion abgetrennt und zu Cladrastis gezogen, wenn nicht als Gattung genommen werden muß, wurde oben betont. Auch die Sekt. Edwardsia wird Cycl. Am. Hort. IV. 1685. 7902, geführten C. tetraptera J. MILL., Ic. Pl. t. 1. vor Schneider, Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. IT. 2 18 Leguminosae. b E hnlich, weiß, gelb o. blauviolett, Tragb. und Vorb. klein, K. + röhrig, + kurzzähnig, Stb. am Grunde verwachsen, Frkn. gestielt, N. Var des endst., Fr. zwischen den S. rosenkranz- artig ]t, rundlich, kaum aufspringend. — Artenzahl je nach AUTE der (ОЕ schwankend, etwa 20—30, meist subtrop. und tropisch. © dorniger b, B.chen klein, kaum über 1 em lang (Fig. 12e). 1. S. viciifolia: nie- driger, reich verzweigter, bis reichlich meterhoher Zw. beh., © kahlend, braun, leicht СЕВ В. a. 5—6 em lang, .B.chen 1715, obers. grün, kahl, unters. mehr blaugrau, ind: Neb beh., abfüllig, elt verdornend; Bist. an kur- weiß mit leichtem gelben Fleck, 15—18 mm lang, K bläulich , beh., vgl . 134—е, Stiel iv zy Frkn. beh., Fr. wie f, kahl, S. lünglich, gelb- braun. v. HANCE, in Jour. of Bo. "XIX. 209. 1881 (S. Moorcroftiana var. Davidi E en PI. David. 101. t. 14. 1888. — Wieken- bratte Sch. — China: Yünnan, Sz’tschwan, Hu- ре, Schensi (vgl. HOOKER, Fig. 12. a Cladrastis platycarpa: ein en b—d Sophora japonica: b—c B.chen von var. typica, d. halbes B. у B. — g S. affinis: halbes B. — AA. S. secundi- fiora: 2 B.chen — i S. tomentosa: 2 B.chen (?/, n. Gr.) (Orig.). n Bot. Mag. t. 7883. 1903). — gepre auf den Plateaus an trockenen Orten oft GE Gestrüppe bildend. . VI(—VII). — Mir lebend nur aus HORT. VILMORIN, Les Barres, bekannt. ie nahe stehende, aber durch kleinere, derbere, deutl. stachelspitzige, viel stürker beh. B.chen (Fig. 12f), Ru Zw., Blst., pi eln, e Neb. und gelbe Bl. gut geschiedene S. Moorcroftiana BENTH., n Hook. Fl. Brit. Ind. TI. 249. 1878 (Caragana Moorc. BENTH., in ROYLE Illustr. 168, 1839) aus Кыш, und ово [et Arr., Hort. Kew. П. 43. 1780) und S. macrocarpa SM. in REES Cyd. XXXIII. . 6. 1819 aus Chile und Neu-Seeland sind immergrüne mit großen gelben 3—5 cm чысы BL, die gleich der in den Tropen verbreiteten S. fomentosa L., Sp. pl. 373- 1753 (vgl. die B.chen Fig. 12i) für uns mur Gewächshauspflanzen sind. Sophora. 19 W.-Tibet ist ШЕН in Kultur. Da sie im Gebirge bis 3800 m steigt, aber viel- leicht versuchswer! OO ee [os b, B.chen viel größer (Fig. 12b—d, g—h!). * B.chen derb (Fig. 12g), unters. graugrün, feine Nerven deutl.*), nur spärl. beh., Bl. in achselständigen, leicht über- Br Trauben. ` 2. S. affinis: B—b, bis ca. 6:0,3 m, Zw. jung beh, © + kahl, rund, orange о. rotbraun; B. wie Fig. 12g, B.chen 13—19, obers. kahl. йй grün, bis ca. 3:1,5 em im ишу an. weil mit rosa Hauch, ca. 15 mm lang. Stiele bis са. 1 em, sonst vgl. Fig. 13g--m, Fr. fleischig. S. a. TORR. et Gn, Fl. N.-Am. I. 390. 1838/40 (Styphnolobium affine EE Rep. I. 807. 1842). — Ähnlicher Sch. -Am.: Arkansas, Texas. — Hänge etc. — Blz. Sommer. — Frz. Herbst. — In Kultur wohl sehr selten SE Geschützte Lagen. Fig. 13. a—c EEE japonica: a Bl. im L.-Schn. (a K., £ N Stb.); а! Fahne, 5 Fr., с S. d—f Sophora UAE 2—47 Fahne, Hl, Se e K., f Fr. Ze S off LARK A ut ?: г Frkn. und N. vergr.; % Stb; Z Fr; m S. Lp S. secundiflora: n X — 4—4?, p Fr. (f nach Bor. Mac., g nach Ens sonst Orig.). Tw E 7X B.chen dünn (Fig. 120—4), feine Nerven auf der meist + weiß- lichen, bereiften Unters. oft schwer o. nicht zu erkennen, Beh. der Unters. meist durchaus gleichmäßig stärker o. schwächer, ВІ. in endst. aufr. rispigen Blst. S. japonica: bis 15:0,6 o. selbst bis 20 m*) hoher P mit breitrundlicher dicht; E E gewunden verästelter Krone, Zw. jung + beh., © meist kahl o. fast H Ebenfalls versuchswert ist die immergrüne, noch schärfer geaderte SS. e EE LAG., in DC. Cat. Hort. Monsp. 148. 1813 (Broussonetia sec. ORTEG., Dec. t. 7. 1800) aus Texas, Neu-Mex. und Nord-Mexiko mit filzigen Zw., B. wie Fig. 1 AE + kahl, lederig, B.chen nur 7—9, Bist. +- beh., endst., un Bl. violettblau, duf- tend, sonst vgl. Fig. 13n—p. Bis тї m hoher "p; Er. **) Man B. die Beschreibung von S. D DE py CARR., in Rev. Hort. 1893. 37. Augenscheinlich ist die Form weiter nichts als ein alter P йш. seiner „Alters- 20 Leguminosae. TREE Bin о. рЫ Еши beim Schneiden eigenartig echend *), B.chen a шш variabel, ca. 2152 ca. mm ESCH iel 2—6 mm, sonst vgl. une "n ca. o cm lang, kalil, fleischig. Ich E vorläufig: var. £ypica: Bl. gelblich weiß, M у wie с: mit f. variegata: B. + weißbunt; ob man auch nach der sí n Beh. der B.- Unters. und Obes: eine pam "hun ш Ыш mir dy TUSCE be- schrieb eine solche als S. pubescens, in Flor: 189. 1834 (S. tomentosa О. Jap. var. tom. HT., non S. tom. CA aber sein Ori um mehr beh der Typ meist ist. — var. pendula Loup., Arb. ed. 2. Ш. А vorige, aber Wuchs auffallend stark hängend, eine sehr distinkte Form. — var. violacea CARRIÈRE, in Rev. Hort. 1865. 465, ВІ. mit ure ne und lilarosafarbenen Flügeln und Schita, sonst aber ganz wie Ty g. 12d, Blz. später (IX) Fr. angeblich doppel groß, wie beim Typ. s SEHR von E. SIMON aus China eingefül ind T wächst üppiger una blüht schon in jüngeren Pflz. als der Di Ob als eigene Art zu fassen (= ? nensis FORESTIER, in Rev. Hort. 1899. ; S. violacea DIPP., Laubholzk. III. A З. 1893, non Mantissa 68. н 7 (4 Stv phmolobium Jap. SCHOTT, in Wiener Zeitschr. f. Kunst x ш. 844. ios — Ja- panischer Sch. Wohl von Нара durch ganz NO.-China ver- breitet, ob auch Korea ?, in Japan (nach SHIRA- SAWA) nur kultiviert ! Biz. VII—VIII. — Е Seit langem in Kultur, blüht in warmen Fig. 14. B.-Formen von: a—b Cladrastis In: tea: a ein End-, б ein Sei- ten-B.chen; d von var. Buergeri — e Piptanthus nepalensis: B. Caesal- pinia japonica: B. (!/, n. Gr.) (Orig.). тош reich. Ge schön. Scheint in O.-Asien dureh Kultur weit verbreitet. In neuerer Zeit si noch verschiedene Formen in Kalkar gekommen, die von te japonica Habwäichen, sie gehen als S. sinensis, S. affinis und S. Korol- kowi (älschlich mit тих ConNv!). Ich kenne sie nur steril. Prof. KOEHNE, der von einigen auch ВІ. besitzt, ist ebenfalls darüber noch unklar. Ich hoffe im Nachtrag auf eine а Publikation über diese Sophoren hinw eisen zu kónnen. Gattung 179. Ammodendron Fiscu., in Dc. Prodr. lI. 523. 7825. [Sandbaum.] Vgl oben S. 2 und Art. — Es gibt noch ca. 5, die einander recht ven stehen. Conollyi: etwas an Halimodendron in der Tracht erinnernd b. н Zw. gestreckt, hängend**), © wie B. und К. anlieg« pr i- dorniger end seidig beh., © tracht“, die ja für gar manche Gehölze im Vergleich zur Kronenform Dn Pr ht abweichend ist. Man denke an Corylus colurma, Aesculus уоона es er E) vus + n meine Dendrol. Winterstudien p = und Fig. р. ) Nach LITWINOFF, in Herb. Flor. Ros: . XVI. No. ВЫ als var. /ongisiliguum bezeichnet, danach auch Fig. ра GAN Fom er NEN Ammodendron, Anagyris, Piptanthus. 91 kahlend, gelbgrau; B. paarig gefiedert, mit einem Fiederpaar (Fig. 15h), beiders. veh., obers. rangri unters. silbergrün, Stiel ea. 5 mm, an sterilen Trieben ver- dornend, en die Neb. bleibend und a schwarzviolett in e ständigen Trauben; Schi S chen frei, Stb. frei, Frkn. sehr kurz gestielt, N. end- ш Fr. mit geflügelten Nähten, meist + gewunden, nicht S 8. 1—2. Transkaspien. — Sanddi- nen der Wüsten. — VI. — Frz. IV (teste те Fig. 15. a—A Ammo- dendron Conollyi var. longi- siliqum: a Bl.; ?à—2? Fahne, Flügel, Schiffehen; с К. puce (rechts Ober- lippe); 4 Gyn.; e = b.; f > h В. Va SA (2—12 undo тр sonst Orig.). WINOFF). — Noch nicht in Kultur, aber gewiß einführenswert und so hart wie etwa poo "Die dunklen Bl. heben sich sehr fein von dem helien Laube ab. Tribus II. Podalyrieae TAUBERT, 185. Vgl. Unterfamilie Ш. s. 8. 22. S. 15: Stb. frei, B. (bei unseren Arten) аша Schiffehenblätter frei, ihre Rücken sich nur berührend o. leicht verwachsen. Gattung 180. Anagyris L., Sp. pl. 534. 7753. Vgl. S. 3 und Art. Nach TAUBERT nur noch 1 von Teneriffa bekannt. cht an шк о. А. foetida: bis 3 m hoher, ненг b in 7 Zaburnum erinnernd; junge und ©) Zw. anliegend + beh., тои beh., durch B.-Stiel-Basis fast ganz verdeckt; B. sommergrün, © lig, Ba wie Fig. I5 p o. mehr lanzettlich, bis 8:2 em, obers. kahl, sattgrün, unters. + grau- E in anliegend kurz n Stiel bis 2,5 em, an en eschwollen; Neb. zu kurzer 'heide en Bl. in kurzen wenigbeblätter: . Trauben auf seitl. Krz rztr., gelb, Fahne mit SER Fleck, Stiele und K. он Чоу beh., TU en Neb., um ene " 15:2 em, zwischen 8. gefüchert, sonst vgl. Fig. 4. f. L., l.c. — I. G. nur in Dalmat. (Insel Bua) nach pom. Fi Qu noch wohl im ganzen Medit | СА überall колышт n m -As. bis Kurdisi st Мас. chien pb. — Blz. (XII—JI—IV. — Ег». — Ob in Freilandkulture” Wohl nur für wärmste Lagen geeignet. Gattung 181. Piptanthus Dox, in Sweer Brit. Flow. Gard. t. 264. 1828. ye oben 5. 3 und Art*). nepalensis: bis З m hoher aufr. b von Zaburnum-Tracht, dichotom ver- zweigt, E jung filzig-zottig, © glänzend olivbräunlich, kahl, Kn. nicht von B.- *) Aus Yunnan beschreibt FRANCHET, in Pl. Delav. I. 150. 1889, noch eine P. tomentosus, die vor allem durch spitzere Sepalen, andere Beh. der B. (feuilles tomenteuses 22 Leguminosae. Stielbasis verhüllt: B. ©, z. T. wintergrün, vgl. Fig. 14е, B.chen bis d. 2,8 cm, oben höchstens auf Rippe, unten ie seidig beh., + papillös, gra tiel bis 3 em; Neb. scheidig verwachsend; Bl. in bis 20-bl., leicht zottig beh., SCH kurzen Seitentrieben emos kurzen Trauben; Trgb. Silanzetlich, abfällig, Bl.-Stiele bis 2,5 cm; Bl. schön gelb, Fr. fächerlos, vgl. Fig. 16 2. рох, І. c. К перашепѕ DC. S in au: LIY: 98. 1825 [fide Is mops. уар , Prodr. TE AME 239. Dd Baptisia? nepalensis Do, "йо. FI. t. 131. 1825). — Himalaya von Simla bi Bhutan, 2—3000 m. ach FRANCHET ach Yunnan. — etzt bei uns in Freilandkultur pres von war nach Jour früher Tess in Plantibres in Kultur, о der b auch schön blühte. In England nicht selten und gewiß für warme Теја sehr versuchswert. Fig. 16. Piptanthus перака а Bl., 2 К. (aufgeschnitten), с Fahne, d Flügel, е Schiffchen, f буп. und N., g Stb., 4 Fr., 2—2 S. im L.- und Q.-Schn. (a, с nach HooKER, sonst Orig. : Tribus III. Genisteae*) Тлов., 1. c. 186: В. dreizählig o. einfach 8. vor Gattung o, fehlend: Stb. (meist) alle 10 zu 1/, o. ?/, verwachsen, Fr. bei Reife No. 197. > klappig о. nieht aufspringend, Schiffehen wie bei II. — Ich unter- scheide absichtlich keine Subtribus und ordne die Genera im wesent- lichen nach BRIQUET (vgl. Anm. $. 40). en dessus avec des reflets hie dorés en dessous) und kleinere Fr. (6—9:0,7— 0,8 cm, ee m iine orinianum werden 2 Arten der Gattung Adenocarpus DC., . Suppl. m is die sich hier einreiht, geführt. Allerdings nicht als in Kultur пан i Ich habe diese beiden, A. complicatus J. GAY, in GREN. et GODR. Fl. Franc. I. 364. 1848 aus SW.-Frank. und der руг. Halbinsel und A. decorticans BOISS., in Bibl. Univ. Génév. 1836 [et Voy. bot. Exp. 145. t. 41. 1839] aus S.-Span. nirgends in Frei- landkultur gefunden. Die Hauptmerkmale der Gattung sind: bh., Zw. rundlich, jung bel ühli, ig, B.chen p lineal-lanzettlich, Bl. gelb, meist ansehnltch in an igen Trauben, К. 2-lippig, Oberlippe pes tief 2-teilig, Unterlippe + tief 3-spaltig, Fahne rundlich, abstehend, Schiffchen fast so lang, чаны ип. bezw. Fr. dicht drüsenhöckerig o. drüsenhsarig, 2-klappig, vielsamig, S. mit Nabelwulst, — Ca. 10 mediterrane und afrikanische Arten. Adenocarpus, Lupinus, Spartium. ?3 Gattung 182. Zupinus L., Spec. pl. П. 721. 1753. [Wolfsbohne, Lupine, Lupin.] Vgl. S. 2 und Art. — Die Gattung umfaßt über 100 meist 2 Arten. Von den wenigen b o. b kommt wohl nur folgende für uns in Betracht). L. arboreus: m. 3 m hoch, bei uns meist nur am Grunde verholzend, Verzweigung aufrecht, ig; Triebe anliegend kurz seidenhaarig: B. 7—11-zählig, fingerfg., B.chen SER ansich, Ё mm kurz zugespitzt, ca. 3: 0,7 cm im Mittel, oben kahl, mit oo Sp., unten wie Zw. beh.; Stiel im Mittel 2—3 em; Blst. bi: cm lange end- ständige Trauben; Bl. in + ee ten Quirlen, schwefelgel T übertönt, Stiele d ca. 8 mm lang, K. i is ippig, І Appen ganzrandig o. Ali -zähnig, gleich Fr. beb, des p -samig, bis 8 em lang, S. glänzend schwarzbraun; sonst alles wie in Fig. 17a—i. L. a. Sıms, in Bot. Mag. XVIII. t. 682. 1803 (L. rivularis DOUGL. Bot. Reg. t. 1595. 1833, teste GREE — Strauch-Lupine. — ifor- nien (very common in the Bay region, specially on hills not far from the u im oberen al geöffnet, 7 8. im L.- und Q.-8 — k—s Argyrolobium CH t ` Bl. a ep: K., еу c und N., 7 TU Cola A. s S. ganz ani im ЖОС {а nach Bor. Man. sonst Orig). ea, GREENE). (IV in Heimat) VI(—VIII. — Wegen der schönen großen Wi für EEN See wohl zu empfehlen. Gattung 183. Spartium L. Sp. pl. U. 708. 1753, ex p. (Spartianthus Link, Enum. Hort. Berol. П. 223. 1822.) [Binsenpfriemen, Spanish Broom.| E S. 2 und Art. — Nur diese bekannt. 'nceum: bis m hoher mit binsenartigen, graugrünen, zühen, fein- See di **); B. einfach, meist m lend, lineallanzettlich, dieklich, kahl, bläulich- E mit oo obs. Sp., bis 2,5: 1,2 em; Bl. in endstündigen lockeren Trauben NS 182). goldgelb, dui ftend, K. wie Be C. wie ee GE Gr. En N Ч B wie i, bis 10 em lang, + beh., S. wie К, оо, тё S. у. L., Le (Genista junc. ЅСОР., Fl. carn. Ce 2. II. 50. 1772; Genista odorata Md Meth. 144. 7704; Spartianthus junc. LK., l. e). — Medit., Canar. E gleich wertvolle р о 2 dürften noch etwa 5 Arten sem. Vgl. darüber GREENE, Fl. Francisc. І. 45/40. : **) Vgl. meine Dendrol. RM . 75 und Fig. 75i—n S. 74. 24 Leguminosae. Europa Hg: kultiviert, so auch in anderen Erd- herbs Hält noch in Wien ganz hübsch SIE Schóner Ge = m S.- und dem E M V tei aus und T mei: Gattung 184. Argyrolobium*) Ескі. et Zeyn., Enum. pl. Afr. austr. 184. 7835. [Genista Sekt. Eremolobium (Spacu) BRIQ. Ét. s.l. Cytisus 120. 1804.| Vgl. oben S. 3 und Art. sichere Gattung umfaßt gegen 50, Anmerkung unten. Die in ihrer Umgrenzung sehr un- meist afrikanische 2, b o. b. Vgl. A. елита niedei rges ue 7—12 mm Б; d nm Mm am Gründe - scheidig verwachsen; Bl. zu 2—4 in endst. kopfigen. c gold- gelb, vgl. Fig. 17 . mit ч tiefspaltiger dur (1), Hülse wie eicht blasig auf- getrieben (torulos), zwischen S. + gefächert, S. STE ohne Nabel- wulst, wie s. 4. a. WILLK., in W. et LANGE, Prodr. Fl. Hi xu 464. 1880, non Ескі. et 7 E e gent. L., Sp. pl. TL 740. 1 3; Ge- nista arg. NOULET, Fl. Baie. Bo Sous- Рут. 146. 1837; Aren, е Әйт Watt, in Linnaea XII. 5 1439) — Silberklappe. — I. G. nur O. Krain, Istr., AUTE S.-Tirol, sonst noch Га l., S.- (bis südl. M.-Frankr.), pyr. Шайы, westl. N.-Afr. — Trockene südliche Hügelhänge (nach PosPICHAL: rasige Lehnen, Wegraine, kalkige Fig. 18. Spartium Junceum a Teil eines Blst., 2 K., © Fahne, d d е Schiffchen, f Stb., g j ; # 8. ganz u ons Schnitt [a Ba "Tau BERT, sonst d RP S Е: Gerölle). — Biz. V—VI. — Frz. VII—VIII. — Ob in Kultur? Wohl nur für sehr warme Lage n (Felspartien). auch Anm. S. 40 bei Cytisus. Wenn man, wie es BRIQUET, 1. c. tut, ECH MS Argyrolobium auf 4 Arten, ausgezeichnet „par leur es ишш ouverte“ beschränkt, so ist das m, E. de neuen Nomenklaturregeln nach nicht z issig. Argyrolobium, Genista. 25 Gattung 185. Genista*) L. Sp. pl. П. 709. 1753, ex p. [Ginster; Broom; Genét.| Vgl. oben S. 2—3; b— b, Tracht sehr wechselnd, Zw. bei en Arten verdornend; В. © o. gegst., einfach o. fehlend, seltener 3-zählig, obs. Sp. stets vorh., zuw. nur obers. Sp., Neb. klein o. fehlend; Bl. vor о. mit B., gelb, selten weiß, meist in endst. traubigen, büscheligen o. kopfigen Blst, selten einzeln seitenstündig, Trgb. und Vorb. wechselnd: K. meist undeutlieh 2-lippig, Oberlippe tief 2-spaltig, Unterl. i о. К. + deutlich 5-spaltig; Gr. + eingekrümmt mit meist innen gewendeter N., vgl. aber die einzelnen Fig., Sa. 2—0o, Hülse kugelig, eifg. o. + lineal-länglich, 2-klappig o. selten nicht aufspringend, sitzend (o. nur angedeutet gestielt), Nähte weder verdickt noch ge- flügelt, = „ohne о. mit rudimentärem Nabelstrang. — Wohl 100 Arten in Eur, N.-Afr. und W.-As. Tabelle zur Bestimmung der Arten vorzüglich nach B.- und w.-Merkmalen. la. Aste und Zw. mit 2 breiten herablaufenden Flügeln: 17. G. sagittalis, S. 35. 1b. Äste und Zw. ungeflügelt, nur + gerieft, höchstens schmal 3—1-flügelig- kantig 2. 2a. Zw. verdornend 3. 2b. Zw. nie verdornend 8. S 3a. Dome i krüftig, seitlich meist 4 verästelt, o. die Zw. am Ende scharf ver- dornend 4 3b. Dorne schwach, oft kaum merkbar, rasiger Zwerg-b, B. einfach, beiders. gleich den knotigen Zw. reich beh. ` 10. С. pulchella, S. 31. За. Alle, auch Blzw. verdornend, bezw. mit seitlichen Dornzw. 4b. Blzw. dornlos, Beh. der Zw. zottenborstig, Bist. traubi . G. germanica, S. 30. 5a. Sie in Dots auslaufend , schlank, gleich B. gegst., diese meist 3-zählig, älli; horri 5b. Zw. o чийа, oft oe Dorntriebe tragend, B. einfach, + bleibend 6. 6a. Аш + Bist. kopfig, N. LE, о. eher nach Schiffchen gewendet (+ скан 8. А rca d S. 30 (vgl aber wegen Beh. auch G. dalmatica und G. о гє): CG PIU. Ee 8a e». Zw. schlank, dünn, Wuchs binsen- bezw. Zphedra-artig, B. schnell ab- ä 8b. Zw. SH о. + kurz und knotig, Wuchs aufr. o. + niederliegend, B. bleibend 1 9a. ir КЕЛЫН, d + eirundlieh, dicklich, kaum aufspringend, Zw.-B. meist deut- С. re 8. 26 (wenn Bl. gelb, vgl. С. sphaerocarpa, S. 27). 9b. De stets d Fr. stets aufspringend 10. 10а. B. und Zw. ©, Eat Pë: B. einfach, Bl. in endst. Scheintrauben 11. 10b. B. und Zw. meist gegst., yii quirlig, Bist. kopfig o. Нана 12. Па. В. репа, mit gleich zu Sp. nicht papillós, Fr. ca. 1'/,—2:1. 2. G. aet- nensis, 8. 27. llb. B. Er obers. mehr Sp., obers. papillós, Fr. ca. 3— 12. G. cinerea, 12a. Blst. kopfig, B. mit obers. viel mehr zm als rds 3. С. radiata, 12b. Bist. PRO B: mit beiders. gleich i m 4. G. Jauberti, s 27. DS (8b. 2 Zw. + fein 3—4 8.332. 32. *) Man vgl. die Anm. S. 40 bei Cy/isus// — Von spez. Lit. sei zitiert: SPACH, . Gen. Genista, in Ann. Sc. Nat. ser. 3. II. 235. 1844 et Ш. 102. 1845. — Die Euclid der Sekt. in Gruppen Rupe ud Birachycar pae , CEU wie sie TAUBERT und auch WILLKOMM nach SPACHs Vorgang vornehmen, ist m. E. unhaltbar, Wie soll man Brachy- und Stenocarpae auseinanderhalten ? 26 Leguminosae. 13b. Zw. rundlich, nur + riefig 14. iederlieg. wurzelnder Zwerg- b, Zw. 2 . bald abfällig: 16. С. pilosa, S. 14b. Zw., wenn auch z. T. УРЕ so doch schlank, nicht durch Kn. und B.-Basen + knotig, C. bleibend 15. 15a. B. ler Beh. aller Teile dicht + kraus abstehend seidig: G. nyssana, ig, nicht schlank, reich beh., B. ul P. 15b. B. Pe "Beh. verschieden 16. 16a. Een ОЕ, B. unters. ohne Sp.!, Blst. we 2—5-bl.: G. sericea, S. 3 16b. Mast aufr. b, Sp. "beider. auf B. Ыйы E ae SNE E meist mehrbl. vgl. 14. С. tinctoria, S. 33 und 15. G. cud 8. Sekt. I. Retama*) (Retama Doss, Voy. Bot. Esp. II. 143. 1839, als Genus; non Rar.**) 7838): Binsenartige b, B. nur j Zw.-Spitzen vorh., obs. Sp. so oo wie unters., Bl. weiß, Fr. eirundlich, dickschalig, nicht o. kaum ош 1. G. monosperma: (vergl. Sekt. 3 m hoher, "elegant E rutig verüstelter "b, Zw. fein, gefurcht, Ke + beh.; B. line ealisch , lang. seidig beh.; Bl. iat schnlieh, duftend, an Zw.- Enden in seitl. kurzen beh. Trauben, Supena h. K Si Fig.19a, ahl, C. Flügel an Spitze, Schifföhen an Unters. sei ig bei enden gerichtet (e), Fr. ahl, wie f, S. dunkel- braun, ohne Nabelwulst, wie g. Fig. 19. Genista: a—g к Schiffchen; eN.; /Fr.; — h—o aetnensis: h D. i—a (in Mitte un terlippe); &— = 5—4; Fr.; oS. la: Bl. x—s Jauberti: x B.; у K. ausgebr. mno Vorb. a; a z Gyn. im L.-Schn. SECH N. (Orig.). ©. m. LAM., Саву П. 616. 1786 (Spartium mon. L., Sp. 108. z ex p.: Er mon. Boiss., 1. c). — Einsamiger С. — Südl. iber. P ЫЫЫ m zy AUBERT ud l. c, die Namen Boelia und Retama xerwech: elt: G. S carpa, s. S. 27, ist WEBRS Boelia, е SCH ef SE SE Tellur. 22. 1838, teste Ind. Kew., als Typ! hat Cytisus albus Genista. 27 ee, afrik. te. — ede RD Hänge, Küsten. AEn I—IV. Frz — Wird von R ER, in BAILEY, Cycl. Am. Hor 631. 1900, Se e KS aus Kultur nicht Ke Wohl nur für Dad Teile des Ge- biets zu a II: Dam) (Seaca, Le Ш. 152. 1845, als To ie Sekt. I, aber Bl. gelb, Fr. länglich- rhombisch., aufspringend, m G. aetnensis: *b —b. 5 m, Tracht überhängend, Zw. rundlich, fein- riefig, Se (0. kahlend); Bl. РТ zu 1—2 er ande, an Enden sich Ich K. und Schiffchen + beh. gl. fig. I9h—m, Fr. traubig häufend, Stiel wie n, = ps 5— €; Drymospartum aet. e d e etn Ga Si Sardin. е Küsten und Gebirgs- hänge. — Dis, V—VII. — Frz. ҮШ: Хх. — D übrigen ET das bei monosperma e. ПІ. Asterospartum Spacu, 1. c. II. 940. 1844 (Subsekt. Du PE Borss., Fl. or. П. 37. 872) Binsen- o. Ephedra-artige b, egst. o. wirtelig, meist 3-zählig, Sp. beiders. gleich oo o. obers. zahlreicher, Bl. gelb, Fr. lünglich-rhombisch o. eilanzettlich. O Bl. in endst., als unters.* *. G. radiata: 0,3—0,8 m hoher dichtbuschiger ш en шанец: kantig, gerie! n grün, beh. o. ganz kahlend}), B. wie Fig. 19 p, ab- Еше, Bist. und Bl. wie p—u', p: -Trgb. (a in q) eifg., n pa pep "Fr. wie rel, beh., 1—2- Ge S. siehe v!—v*, schwarz. IL. 61 a (Spartium rad. L., Sp. pl. II. 708. S E & Merr. et Koch, Deutschl. Fl. V. 111. 1839; Enantiosparton rad. К. Koca, Dendr. І. 34. 1869). — Zw ergpfriemen, Strahlen- ginster. — I. G. О. und südl. U., rol, Kärnten, S.-Steierm., Krain, Istr.. Dalm., Bosn., Sch. unteres Engadin, mittleres Wallis; ferner Serb., Thessal., Griechl. Olymp: ) ItaL, Span., S-Frkr. — Felsige Hänge der Hügel und Berg- region. — Biz. V—VII. — Frz. VIII—X. — Ziemlich hart. Im Norden geschütze 3—6(—12)-bl. Kópfehen, B. obers. mit viel mehr Sp. Sehr ähnlich ist Є. holopetala Rone- sec. SPACH, l. c. II. 241. 1844 (Cytisus а FLEISCHM., in Koch Syn. ed. 2. Т. 441. 1843; Gen. radiata var. nana €.; Gen. rad. var. holopetala Dipp., Handb, Laubh. III. 665. 7593) nur bis 30 em hoch, reicher beh., bes. die ganze Fahne außen, Bl.-Trgb. lanzettlich, vgl. Fig. 19 w. Selten in Krain, Croat. und bei Tries OO Bl. einzeln, gegst, an den v -Enden traubig angeordnet, B. mit beiders. e оо Sp. 4. G. rti: von radiata noch abweichend durch; niedriger, nicht so KN vel ilt, See und Schiffchen außen ganz beh., Flügel viel kürzer, N. 1st. P-; Spart. sphaeroc. L., Mant. 117/571. 3771; Ret. xbv auti Borss. , 1. es "Boeliia SS WEBB, Ota | Hisp. 21. tab. 15. 7853), die REHDER auch fur Sie zählt zur Sekt. Boelia s. str., non TAUBERT (WEBB, 1. c. 20, als Genus). Habituell der mono- sperma sehr ähnelnd, weicht sfhaerocarpa ab durch: Wuchs mehr aufrecht, Zw. mehr kantig; B. noch seltener und kleiner, Bl. gelb, viel kleiner, nur 5 mm Zeg in mehrblü- ügen, ebenso kurzen Trauben, C. kahl, Fr. fast kugelig, kaum ı cm lang. — Verbreitung elc. wie rore **) Ob der Name Drymospartun PRESL, in Abh. Boehm. Ges. Wiss. V. 3. 567. 1845 (bezw. in Bot. Bemerk. 138. 1844 [oder 1846/]) als Genus, älter ist, konnte ich nicht feststellen. TAUBERT zieht, 1. c, alles zu Sekt. Retamospartum SPACH, apud COSSON, Pl. nouv. et crit, d. midi de l'Espag. Ш. 154. 1852. ***) Ich konnte in der dise ч der beh. Unters. stets nur wenige Sp. finden. — B.- Querschnitt nicht untersucht. . die kahle B.-Seite -|- papillós. 3) Vgl. meine Dendrol. mui tandi Si 196 und Fig. 89 a—d, S. 88.. 28 Leguminosae. naeh innen gewendet, Bl-Trgb. kurz dreieckig, reife Fr. mir unbekannt. Vgl. Fig. 19 x—z. KL-As. von Bithynien und Paphlagonien Mir in Kultur nicht bekannt BpAcn, Le 2. 1844. 4 .— GE e Biz. V— bis Kurd geworden *). Sekt. IV. Zehinospartum Spacu, 1. е. 251 (Subsekt. Acantho- cladae Boiss., Fl. or. II. 38. 7872). — Zw. verdornend, В. gegst., meist 3-zählig, Bl. gelb, Fr. rhombisch-lanzettlich, 5. б. horrida: 10—30 em hohen ане dornige Polster bildender b, Zw seidig beh., später kahlend, B.chen ca. 8 mm ne h, gefaltet, beh.; Stiel 3 mm, 'Neb. lanzettlich, 2—3 vum Br zul in end: digen Köpfchen, Trgb. Vorb., wie Fig. 20a', K. wie С. wie 3 "br. Fahne wenig, Schiffchen außen ganz beh., N. — terminal (c), (s beh. (d), S. olivgrün (e). с. h. Dc., Fl. pis IV: К 1805 (Spartium hor — Btechpolster- S Span., S.-Frankr. — Felshänge, bes. auf Kalk. — Blz. VH—VIII. Fr. IX-X. — "Bei VILMORIN in Les SE in "Kultur. Wohl nur = Um itzte Së Lagen. steht sehr nahe die ganz ähnliche G. Boissieri SPACH, 3, nus Süd-Sj eh deren relativ größere К. aber B оС UDINE beh. а Ge pe Fahne auf der ganzen Außenfläche seidig beh. Sekt. V. Scorpius**) Rouy, in К. et Е: Fl. de France IV. 224. 7897 (Morxcn, Meth. 134. 1794, als Genus; Voglera GAERTN., MEY. et SCHERR.. FI. Wett. П. 480. 7800, als Genus; Sekt. Voglera Spacu, 1. c. II. 257. 1844, sowie Sekt. Phyllospartum WiLLK., | in W. et LGE., Prodr. Fl Hisp. III. 428. 7880 [Sekt. Camptolobium SPACH, kist 102; 1845 und Phyllodotrys Spacu, 1. е. 103]). Rep *) Dies gilt auch von 2 Arten der Sekt. Ephedrospartum SPACH, l. с. 243, im Н. d. D. D. G., Бате von REHDER, 1. c. geführt werden. Es sind G. pec Рен Mem. Legum. V. t. 36. 1825 (Spartium &ymnopterum Viv., Fl. Cors. Prod. App. 8. 1825) aus Aou er inien, Sizil., der radiata in Tracht und Höhe ähnlich, aber Zw. mehr beh., B. ©, kleiner, Bu. null, Bist. und Bl. ähnlich Jauberti, aber K.-Zähne spitzer, Beh. (auch der Fr) weniger dicht — und G. zumidica SPACH, 1. c. 244, aus Algier, die а БИЕ Fm aber vor allem reicher und dichtblütiger ist. er reiht sich hier vielleicht ein, die von ZABEL, im Н. d. D. D. б. 258. 1903, als Yetreer der neuen Sekt, е geführte sicher sehr kulturwerte G. zyssana ETR., in MAGNIER, Scrin, Fl. - УШ. 154. ие aus Serb. und Albanien. Aufr. schenke, bis 60 cm ims M abstehend seidenzottig beh. b, Zw. rundlich, riefig, B. ©. Б + breit lanzettlich, са. 18: 3—35:8 mm, Sp. beiders. OO, obers. papillös ull; Bl. in endst. bis 20 cm langen beblätt. Trauben, Уо. pfriemlich, К. "Zähne SS gleich lang, Schiffchen und Fahne außen dicht seidig, diese kürzer als jenes, aber viel länger als Flügel, A. gespitzelt, N. intrors, Fr. dichtzottig, spitzrhom- bisch, ca. 1 cm lang, 2-samig. **) Hier schalten sich zwei angeblich in Kultur sein sollende Arten ein, die habituell sich eng an die Arten der Sekt. V anschließen. Zunächst G. fero. x POIR., in LAM. e Supo I. 51. 1790). 8 ВІ. ansehnlich, in 5—15-bl., + beblätt. Trauben, Ve lanzettlich, К. beh., tief 2-, Unterlippe ae tiet a a - kahl, A. + gespitzelt, N. nach Fahne ab- schüssig, Fr. beh., 8—12-samig, bis 4:0,5 cm. Dann Voyage II. 209. 1789, aus Algier, Tunis. Angeblich im Hort. VILMORIN, was ich aber in Les Barres sammelte, SC кше SE Ich sah kein afrik. Material. Die sehr nahe stehende С. Lobeli DC., Е V. 499. 1805 (G. aspal. В. confertior Monis, Fl. Sardoa I. 405. t. 30. 1837) aus sw. bis Sizil., Sardin., Corsica, S.-Frankr. wird bis 30 cm hoch, und hat die Tracht von XE (з. hinter Gattung 190). unse Zw. beh., B. infach, beiders. anlieg. seidig und gleich viel Sp., kaum über 6: 2 mm, В. zu 1—4 gebüsc helt, längs der kurzen Dus riebe, К. wie ferox, doch Zähne mehr breit Zenn, Fahne und сле, außen 2 beh., A. gespitzelt, N. fast terminal, Fr. beh., bis 18:4 mm, 2—4samig. Zu Sekt. SER SPACH, l. c. 109, gehörig. Rouy Eg alles zu Sekt. V. pU. wird. eben die Gliederung nach anderen aids (Anatomie!) vornehmen mi üssen! Genista. 29 die alten kurzen Triebe verdornend, sehr selten alle Zw. dornlos, B. meist einfach, obs. Sp. ee Aus am unters. Sp. fehlend?): ВІ. gelb, itzi meist an der Spi г Zw. traubig, Fr. rhombisch o. lünglich rhombisch, seltener wl? e ur -eicht gebogen. O Zw. stets + abstehend o. anliegend beh. ОО s. 8. зо. * Zw. anliegend seidenhaarig, Haare + kraus abstehend (vgl. Fig. ш Bist. nie kopfig! G. silvestris: aufsteigend verästelter, dünnz b, үе auch an Blz N und WE 9. lineal, grasgrün, ee über | леті. reichbl., bis 10 em lang, Vorb. ee Fahne d Da р + beh., N. nach Fahne zu + B sonst wie Din ziger, bis über 1 m hoher е В. schmallanze ttlich var. innocua VIS. dal ПІ. 269. 1852; Gen. silv. 1. Germ. pu is wie oben, Dorne nicht starr, var. innocua (Cyt. sik Bl. heller gelb. — var. arcuata RGHB: arc. Koch, Syn. 154. 1837), Zw. use starrer verdornend, mehr eer SC В, В. kleiner, tiefer gelb. — Tstri —d. — SC silvestris g Fr. Fr. offen mit S. ; Si st = 5—°; EO п Fr. — u—x anglic Bd (a—B); v K. ausgebreitet! w— 0—3 x Fr. (Orig.). - з. Scor., Flor. carn. П. 5 S Istr., Croat., Dalmat., Herce; . VIII. — Kaum in Kultur. = BEER ds еШ sich eng ап б. dalmatica Did in B. et WENDL. Seet Bot. II. 74. 1825 Се silv. var. e ngens Vis, Fl. dalm. III. 269. vue 1772. — Wald-G. — I. G. Ө. S.-Steierm., — Felsige sonnige Gelände. — Bl. V—VI. anliegend, bald mehr abstehend. Nun en die B. dec 4 (von verschied. Stand- Orten) untersuchten Expl. unters. nur ganz verstreute Sp. und stimmen hierin mit denen der G. aristata Presi, Delic. Prag. 34. 1822 (silvestr. var. aristata FIORI е *) Vgl. meine Dendrol. Winterstud. S. 230 und Fig. 78g—i, S. 77. 30 Leguminosae. PAoL., Fl. an. ital. II. 21. 7399) aus Sizilien überein, doch ist deren Beh. viel zottiger eee mehr an germanica gemahnend. Im übrigen aber kann їс aristata von dalmatica und silvestris kaum scheiden, vgl. auch Fig. 20k—m. Jedenfalls bleiben die ао ор dieser 3 Arten zu untersuchen. Als silvestris a ee kann man meines Erachtens G. Micheli SPACH, Se 18. (Gargano) führen, da die B. und die Beh. ganz mit en. Die E E nur sehr stark, sodaß auch die Traubenspindeln scharf stehend werden. А X% Zw. zottig abstehend beh. о. lang seidenzottig; wenn Beh. + anliegend, so Bist. kopfig. + Bl-Zw.dornlos, mit breitlanzettlichen В. (ca. 10: Bist. deutlich traubig, Fr. wie Fig. 20i. 20:6 mm), С. germanica: b, bis 60 em, Äste ашт. o. aufsteigend, Zw. aufr., rund- p „ie, © mit verdornten oft verzweigten Ere; B. аге sattgrün, obers. . sonst wie Zw. zottenborstig, Sp. beiders. gleich Form vgl. Fig. A е Bl. ete. vgl. f—i, Trgb. pfriemlich, Бенсон GE dus außen es le borstig, N. nach der Fahne ee, Fr. seidenhaaı NS er f. inermis Кӧсн, Synop. ed. 2. 168. js (inel. f. subinermis ROUY, in R. Fl. France IV. 225. 1897) eine fast o. ganz dornlose hie und da auf. каш EE G. g. L, Sp. pl. II. 710. 1753: (Scorpius spinosus MNCH.,, 1. e; d ise ее G., М. et S., l. e; Cytisus germanicus DE Vis, Fl. Dalm. III. "286. ; Gen. Beteroacantha SCHLOSS. et VUK., Syll. Croat. ms 1857). — e EE — Sg D. zieml. verbr., OU. dgl., Sch. (fehlt U., L., A.); „sonst noch im Osten bis wW- und MA M.-Rußl.. im S. bis Serbien, S.- ы: Span. Au » O.- ran m Norden bis Dän Wilder, Raine, felsige Orte. — Blz. Yes — Fm. Die BER Expl. erinnern sehr ah /izctorza. ++ Auch Blzw. mit dornigen Kztr., B. meist kürzer, mehr ei- lanzettlich (bis 10:6 mm) o. + analog, Bist. kopfig, wenigerbl., Fr. wie Fig. 20t!. 8. С. hispanica: kaum über 30 cm hoher, reich, aber meist IE und feindorniger ^b, B. unters. nur mit verstr. Sp.*); Bist. 3— op N. endständig, aber n on Schiffchen "abschüssig, sonst alles wie Fig. 20r— ann festhalten: var. vi//osa WiLLK. in W. et p PIS Fl. Hisp. ш. e T (hisp. subspee. occidentalis Rouy, in R. et F. France IV. 6 1897). Beh. mehr weiß seidenzottig, z. T. + anlie, gend, Їй robuster und v; hirsuta WILLK., l. c., . lang zottenborsiig BPO mehr wirr, Dorne dup L., Sp. pl. I 711. 1753. — Spanischer G. — S.-, M. und O.- -Span., ER SE wd КАЗАТ" (Ligurien. — Trockene Wälder, Hänge ete. — Віл. IV—IX. vix. — Zuw. als Dies hispanicus in Kultur. Jedoch selten und nur Wes Wird Lagen. Ich sah in Kultur (Les Barres, Plantiéres) nur var. villosa. оо Zw. kahl, IR Serie so daß Bist. fast wie beblättert Sicher, vgl. Fig. 20 u 9. anglica: bis 80 em hoher, reich bewehrter b Du PAM verüstelten Dornen, E im unteren Teile Es lanzettlich, са, 6:1—7 , nach oben mehr oblong o. аана stumpf, bis 6:3 mm, blaugrün, a теа eich оо; Bl. ete » Fig. 2 i: Si ue IL 710. 1753 (G. minor Lam., Fl. Fr. II. 615. 1778). EUROS. G. — LG nur D. im NW. bis zur Lausitz und Mecklenbg. ; sonst ganz W.- Bar qu eE ш und im N. bis Du ролат. — Feuchte torfige Heiden. VII—VIII. Biz. V—V h Rouy kann man eine var. subinermis LrGR., Fl. pes éi т. 18?, die + ZE ist, unterscheiden. *) KOEHNE gibt, in Mitt. Dendrol. Ges. 1899. 57, an, daß die Sp. unters, ganz fehlen, was ich nicht fand! Genista. ЗІ Sekt. VI. ‚Szöinermes Rouy, іп К. et F., Fl. France. IV. 230. 1897. Zwerg-b o. b, mit durch die B.-Basen gleichsam höckerigen Zw. die am Ende schwach verdornen, В. einfach), beiders. beh., beiders. gleich viel Sp., Bl. gelb, einzeln seitenständig, + zu kurzen beblätterten wenigbl. Trauben gehäuft, Fr. (nach Rouy) 2—4-samig. 10. G. pulchella: vgl. Sekt., niederliegend, polsterbildend, mit tiefgehenden Zw. , Fahne und Schiffehen dicht seidenborstenzottig, В. ‚ kaum bis 8:2 mm; Bl. mit Konnektiv- N. + gegen Fahne abschüssig, 5:5—6 mm, 8. SE р t. Ves Mes in Flora XIII. 51. 1830 erweit. (G. humifusa VIL 1789, non Le G. Villarsi CLEM., in Atti del. I Pl. Dauph. . Riun. delgi ш. er ienzi ZEE Vis Fl. Dalm. III. 270. 1852; Gen. Dëse pcm Observ. fragm. VI. уе t. 2. fig. A. 1847). — Zierlicher G. — 1.G. 0. Istr. (Pago. Cherso), Dalmat. (bei Spa- lato etc); ferner SO.- und M. SE — Trockene mko sonnige Berghäi — Biz. VII. — Die dalmat.- я Exem- plare scheinen mir durch etwas größere, dunklere Bl. und auch sonst ein wenig von den französischen abweichend. Jedenfalls denn ihre ganze Stellung noch fraglich scheint. — Nicht in Kultur. Fig. 21. Genista: а—с\ pulchella: а К. n 5—8* Fahne, 1310495 Scl Stb.; c! N. — d—g sericea: Gyn. im Längsschn. und Fr. — e? EE Sekt. ҮП. Spartioides**) Spacu, 1. е. Ш. 113. 7845. Wehrlose b, Zw. schlank, dünn, + rundlich, riefig, zuweilen etwas £fZedra-artig; B. einfach, bleibend o. аре, Bl. zu 1—3 seitenständig, zu + be- blütterten Scheintrauben o. Büscheln vereinigt o. 2 Spitze junger Triebe traubig, nur von Trgb. gestützt; sonst vgl. Art O Bl. in 2—5-bl. endst. Büscheltrauben, Ad iin 30 em lang, B. obers. kahl, mit oo Sp. unters. ohne Sp., seidig beh. sericea: feinästiger Zwerg- b mit + niederliegenden Ästchen und zët), Zw., diese rund, kurz beh., kaum gerieft; B. breitlanzettlich, stumpf- lich, bis 18:5 mm; Bl. 3—5 mm lang кеше K., Fahne und Schiffchen außen + EE sonst alles wie Fig. —£- SCH LF., in JAcq. Collect. III. SC? 1788. — Seidenhaar-G. — I. G. . S.-Tirol, Krain, Istr., Dalmat.; sonst noch ТЫ? von Calabr. bis NO., W. „Balkan, Gg (80.- Grenze. unsicher). — Felsen, АЕ Hünge, gern auf Kalk. —VI. — Frz. VIII—IX. — Ob in Kultu *) Nach FRITSCH, Excurs.-Fl. Österr. 315 1897, in Bl.-Region öfter 3-zühlig, was ich so ЕУ wie ROUY sah. Es sei hier auch auf Sekt. Zasiospartum SPACH. 1. c. Ш. 141. 1845, hinge- wiesen, von der G. umbellata POIR., Encycl. Suppl. П. 715. 181: (Spartium umbellatum DESF., Fl. atlant. II. с 1850] ins N, Afrika und SO. „Span. angeblich in Kultur sein soll: 15—40 cm hoher b, Tracht Zphedra-artig, Zw. steif, ©, gegst. und + ge- büschelt, gelbgrün, Чер nur jung beh., B. einfach, © 0. + gegst., lanzeitiich, мана reicher als obers. sehr rasch abfällig; Bl. in endst. 10—30-bl. Scheindolden, die abfáll. eifg. Trgb. а) E schmäleren Vorb., wie K., Fahne, Sibilfchen und Fr. aul dicht glánzend seidig beh., K.-Oberlippe tief 2-teilig, Unterl an Spitze kurz 3-zähnig, C. abfällig, A. leicht gespitzelt, N. leicht extrors, Fr. bis ca. 2,3 :0,5 ст, S. 2—5. 32 Leguminosae. OO Hoher b, Blütenanordnung traubig. bezw. scheintraubig, B.-Obers. beh. papillös, Sp. auf der mehr beh. Unters. nicht ganz so zahlr. wie obers. 12. G. cinerea: aufrechter, Spartium -ähnlicher, bis 90 cm hoher deutlich riefig, jung bel . nur an jüngsten Teilen, meist nicht über 7 Bl. seitlich, zu 1—3 an beblätterten m Zw.-Ende zu bis 2 trauben gehäuft, Vorb. lanzettlich, ab . beh. hne = S Schiffehen außen beh., N. intrors, Fr. bis 18:5 mm, sonst vgl. Fig. 21h—k. DO: EE Fr. 194. 1805 (Spartium cin. V Pros Di 40. 1779 [teste Се De. Rouy]; Cytisus cim. Ускот., in Rad. Zugos. Acad. Zagreb. XXXI. 97. 1875). re Von Ital. bis S.-Frankr. durch SW -Eur. Trockene sonnige Hänge. — Blz. IV—VII. — Frz. VI—X. REHDER, l c., führt noch G. florida L., Syst. e 9 und 1. 1825, beide in eimisch. Die erste soll nach WILLKOMM P werden, erinnert sonst sehr an cinerea, aber Trauben einfach, B. + lanzettlich bis lanzettlich -oboval, bis 20:6 o. 18:8 mm: meist viel schmäler, sonst wie czzerea/, Bl. mit pfrieml. Trgb. und Vorb., K.-Unter- lippe tiefer gezähnt, Fahne fast kahl, N. + extrors. С. polygalaefolia mir nicht sicher bekannt. Um florida gruppieren sich mehrere sehr ähnliche Arten, die noch sehr des genaueu Studiums bedürfen. Afr. — Kultur? Sekt. VIII. Genistoides Spacu, 1. c. III. 124. 1845. Wehrlose b-b, Zw. dünn, schlank, rutig, rundlich o. leicht flügelkantig, B. einfach, Sp. beiders, gleich oo, Bl. an den Enden der jungen Zw. traubig, gelb. Schiffehen und Flügel sich nach Aufblühen herabschlagend, N. intrors, Fr. länglich, ca. 5—8-samig, S. ohne Nabelwulst (0. dieser zuweilen rudimentär?). О Zw. leicht flügelkantig, vgl. Fig. 22a, B. kahl, mit hellem Knorpel- rand, Neb. verdornend, pfriemlich. 13. G. triangularis: |y mit niederl. Ästen, + aufstrebenden, 5—20 em langen kahlen Zw. *); B. sattgrün, spitzlanzettlich bis etwa 2 m о. mehr eilanzettlich, stumpfer, bis ca. 8:3 mm (Blzw.); Bl. etc. wie Fig. 22 a—e. G. t. Krr, in Мила. bot. I. pars 2. 175. 1804 5 triquetra W. et K., Pl. 1805, T; G. genuensis PERS., Syn. II. 287. 1807; ш. 68. 1852). — Dreikantiger G. — I. G. OU. teierm., Krain, Istr., Dalmat., Süd-Ung.; sonst noch Balkan (O.- renze?) bis Griechenl. und Ital. — Gebirgige Orte, -Waldblößen ete. — Blz. V—VII. — Frz. VIH—X. — Ob in Kultur? An diese Art schließt sich eng an die 6. carinalis*** Rum. I. 3. 1843, aus Macedon. und Thessalien: ziei B. mit angepreßten Seidenhaaren, h., dgl. Fr. bel ) GRISEB., Spicil. h tlicher, noch feinzweigiger, Zw. und К. beh., Zähnung tiefer, länger, Schiffehen + © *) Vgl. meine Dendr. Winterstudien S. 82 und Fig. 89e—i, S. 88. **) Nach О. KUNTZE ist dieser Band 1803 nicht 1800 erschienen. Wenn dies der Fall, dann wäre der älteste Name G. januensis VIV., Flesch pl. hort. Bot. Gen. 10 (о. 19?) 1802. Ich sah das Werk nicht! ***) Inwieweit diese Form mit G. depressa M. B., Fl. tauro-cauc, Suppl. 460. 1819 (vgl. auch S. 34), bezw. G. tetragona BESS., Enum. Pl, Volh. U. 73. 1822, G. spathulata SPACH, 1. c. Ш. 128. 1845, G. Friwaldskyi Воїз8., Fl. or. IL. 45- 1572 w. a. zusammenhüngt, bleibt noch sehr zu untersuchen. e 1 Sich sehr nahe. Мап vgl. auch in VELENOWSKY, Fl. var. moesica VEL. (1893) auf S. 65 und die tetragona S. 6 Gewisse Formen scheinen den Kreis der tinctoria zu verknüpfen! ! var. rhodopea VEL. (1895) auf triangularis-depressa mit dem der Genista. BR CC Zw. rundlieh, nur riefig, Neb. nicht o. кш verdornend. ^ Fruchtknoten und Früchte stets kahl*) o еш о. nur Frkn. + anliegend seidenzottig, Zw. und В. kahl о. + analog, nicht eigentlich abstehend krauszottig beh. : 6 G. D sehr variabler b— b, man vgl. die var. und im übrigen 22 1— . 94. s B et fest**): aris SPACH, 1. En ER ER aufrecht, bis etwa S0 em hoch, EL Zw. kaum verzweigt, beh., B. meist nur gewimpert, танаа Меле Formen, Frkn. uw pe stets kahl; nach den B. kann un Y leicht unterscheiden: /. lanceolata (tinctoria f. lanceolata Koch, L SA 1892) B. schmallanzettlich, meist spitz, höchstens 10 mm breit, Sen Js Bass {zinctoria var. platyph. GERARD, Notes pl. Vosges SÉ 18? [teste Rovv!); er B. elatior Rouy, im R. et F., Fl. France IV. 235. 1897, non ScHULTZ Z et e plur.; Zinctoria var. latifolia AUCT. PLUR., ron Dc), B. elliptisch- lanzettlich « ra айр. tisch, meist. КНЕ са. 8—14 mm brei г. b. Airsuta Dc., Fl. Fr. Suppl. o? 1815 (G. pubescens LANG, Syll. plant. n y; SE var. ee Lang, in Bonn, Fl. ima. „а, 519. 1832; tinct. ar. pratensis RoUY, 1. с. 235 гі ob Poust, Pl. Veron. 19. 1876]) wie vorige, eher höher. SH verästelt, E und B. reicher beh., ne Se "leicht beh., Fr. meist ganz kahlend***), B. pur wie bei f. platyphylla oben. var. €. virgata W. D. Koch, in RÓHL. Deutschl. Flora V. 90. 1839 (Gen. vir- gata W., Berl. Bau, E Aufl. 159. 18и; G. elata Xr) in Linnaea XV. Litt. . 1841; ; Gen. elatior W. Koca, Syn. Fl. Germ. ue . 1843; С. tinct. var. elatior F. UA Arch. de flore T. 398. No. 1864, non Rouv; G. tinct. var. se Rouy, 1. c), bis mannshoher, reich ое aufr. b, sonst wohl wie ar. a. viec Vielleicht kommen auch denen der var. b. Sites Formen vor. d. ата BERTOL., Mant. pl Fl. alp. Apuan. 47. 1832 (2 G. humilis TENORE, "bl. Nap. IV. 99. 1830; tinct. var. Marii FAVRAT. [wo?, doch stellt GREMLI, Excurs fl. Sail 7. Aufl. 121. 1893, diesen Namen der зифа voran!]; tinct. var. SE BRÜGGER, Н. Н. 1863 ex Ber. Naturf. ree Graubünd. n. E 62. 1882 [hier als G. insubrica!]; tinct. var. humilis Fiori, Fl. ital. IL. 18. 1899). Soweit ich beurteilen kann, stellen alle diese Formen “д "schmalbláttrige Varietät mit + niederliegenden, dünnen, wenig o. nicht verzweigten Stengeln dar, deren n. k Я i i us Wohl £ plena (tinctoria var. plena REHD., in BAIL. Cycl. Am. Ht. II. 632. 1900) mit gefüllten orangen en Bl. — Ganz ähnlich der alpestris dürfte sonst finctoria var. - Bot. Zeitschr. 1863. 140 scheint nur eine Form mit mehr verzweigten Stengeln und ein wenig breiteren B. zu sein. Und diese сыш der G. tenuifolia Lois., I SN Suppl. 169. 1810 (finc. var. ten. FIORI, l. c.) recht nahe. — Was as dagegen в var. Zifforalis CORB., Fl. Norm. 144. 187, führt, soll mehr ee mus oder eilängliche B. und größere (15 mm lange) Bl. haben; Fr. Form scheint sich in den Bl. der var. e. zu nii *) Die ausgedehnten und noch niemals genau untersuchten Se der G. tinctoria und С. ovata sind vielleicht durch direkte Zwischenformen verknüj Es war mir aber ganz unmöglich, das Formenchaos zu sichten. Man hat Form i "Form be- schrieben, ohne die genetischen Zusammenhänge jemals näher zu beleuchten, so dafi ine provisorische Übersicht der mir am wichtigsten erscheinenden Formen zu geben. Ich glaube, daß beide Haupttypen ganz ud variieren, daß viele markante Lokalformen auftreten und daß vor allem erst mal e geographische Umgrenzung a ене der Vichbgsten Formen gegeben werden muß, unter g der ВІ.- Außerdem noch var. anxantica FIORI, Fl. ital. "T 18. s E anxantica то Fl Nap. I. Prodr. p. XLI. 1817) eine ganz kahle süditalienische Form mit schmalellipt., са. 20:6 mm messenden B. Ich sah ein Orig.-Bruchstück. **) Beim Original-Expl. der pubescens LANG, sind die Fr. leicht beh.! Über die yar. pratensis POLL. bin ich noch unklar. Die ? var. lasiogyna GREMLI, Excursfl. Schweiz 4. Aufl. 120. 1881, scheint auch bierher zu gehören, ebenso С. nervata KIT., in RCHB., Fl. germ. exc. 520. 1832, man vgl. aber KOCH, in RÖHL.. Deutschl. Fl. V. 90. 1839. 3 Schneider, Illustr. Handbueh der Laubholzkunde. II. 34 Leguminosae. аг. е. Jatifolia Dc., Fl. Fr. V. 547. 1815, non AUCT. AL. (G. Delarbrei LECOQ. et LAM., (s pl. plat. centr. 125. 1847) Tracht von var. a. Be platyphylia, eigentlich nur durch etwas größere Bl. abweichend. Man vgl. Rouy, Le 236. Mir im Wert noch unklar! i var. f. humilior (Gen. mantica Ротл,, Cat. ort. bot. Veron. 18. 1814 [et FL. Veron. П. 458. 7822]; G. ovata var. humilior BERTOL., Fl. ital. VII G tinct. var. mantica WOHLF., in Koch Syn. ed. 3. I. 502. 1892) niedriger à b von der Tracht der var. d., aber Fr. + h anliegend seidenzottig; man kann festhalten: f. mantica (tinct. var. mant. Етова, Fl. ital. II. 18. 1899) B. schmal- lanzettlich, ca. 4mal so lang als breit, v. kaum verästelt, und бА apennina (tinct. var. apennina FIORI, 1. c.) B. mehr elliptis -länglich, stumpflicher, breiter, B reichlicher. — Der Beh. nach sich an Zinctoria viel mehr als an ovata anschließe G. t. L., Sp. pl. П. 710. 1753. — Färber-G. — I. С т fast ganz Eur. men) Klein-Asien, bis Kauk., ob auch Sibirien?, var. b. bes in den südlichen Teilen von Mitteleuropa ab, var. c. 1 nur von den südlichsten Teilen des Gebietes ab, var. d. anscheinend südliche Gebirgs- einzweigiger N 3. verbr., sonst. noch Fig. 22. Genista: a—e triangularis: a Blzw-.Sti ohne С. (1—2 Vorb.), ^ vergr.; с K.; d Flügel; tinctoria: f Blst.; g K.; h—h! Fahne, Flüg., Schiffch.; 7 Gyn.; х Рйоѕаг | Blzw.-Stück; m Bl. ohne C; n-p —A—M q Bib: r Gyn.; s N.; г Fr. (Orig.). form; var. e. soll nur in SW.-Frankr. auftreten; var. f. Apennin. — Trockne Wiesen, Triften, Wälder, steinige Hänge ete. — Blz. IV— VIII, je nach La; Frz. von VI ab. — In mehreren Formen in Kultur, die sich in der Trac t oft stark unterscheiden. — er Genista sibirica*) L., Mant. II. 571. 1771, non AUCT. AL., die ganz kahl sein und ganz runde ungeriefte Stengel haben soll, sowie über die ganz kahle Form Transkaukasiens, G. pazu/a M. В. Fl. Taur.-Kauk. И. 145. 1808 und die auch an Frkn. beh. der Krim., G. depressa M. B., 1. c. Suppl. 460. 1819, bin ich mir noch unklar. Vgl. z. B. KOEPPEN, Verbr. Holzgew. Rußl. I. 182. 1888. Die mir vorliegenden Formen aus diesen Gegenden, die von Zinctoria abweichen, sind durch lang-lanzettliche B., die bis 50:3 bezw. 40:6 messen auszeichnet. Alle haben geriefte, + beh. Zw. Vgl. auch Boiss., Fl. or. II. 44. 1872. — Was ALBOW, Prodr. Fl. Colch. 52. 1895, als G. mingrelica beschreibt, dürfte der „pili раш“ halber, eher zu ovata gehóren und eine niedrige schmal- E = х Frkn. und Fr. selten kahlend, gleich Zw. und B. + abstehend wirrzottig beh. *) Ein Original JACQUINS, der die sibirica im Hort. Vind. t. 190 abbildet, kann ich von finctoria var. €. f. lanceolata nicht unterscheiden! Das stimmt ja auch mit RCHB., Fl. excurs. 519. 1832. Genista. 15. G. ovata: sonst wie 14. Vgl. Formen. Hier gruppiere ich vorläufig wie folgt: var. a. typica (tinct. var. ovata F. SCHULTZ, Arch. fl. IT. 227. 1856): + ausge- breitet бик. kaum über 60 cm hoher b, B. meist breit-ellipt. Ems etwa 15 10 o. bis 19 mm o. mehr eifg. bis 4: mm, Seitennerven meist Чы. Fr. stets dicht beh., Blzw. wenig 0. nicht. verästelt. var. b. Mayeri (G. Mayeri JANKA, in Österr. Bot. Zeitschr. 1859. 41; tinct. var. Mayeri BECK, Fl. Nied. 829. 1892), wie а., aber alle Teile schwächer Fr. kahlend. — Etwas ähnli A heint G. elatior var. hirsuta ALBOW, Le s: аце patule hirsuta! B. aber lanzettlich. E GREN. et GoD. Fr. I 1848 (С. lasiocarpa SPACH, 845) B. schmäler bis lead Beh. meist weniger dicht ` fe an die mancher Zinctoria - Formen gemahnend, Bl. eher kleiner als a. Hierher f. Balbisi (tinct. var. Balbi Rouy, in В. et Е. Fl. France . 1897 excl syn. ex p.) breitlanzettlich, Blzw. kaum verzweigt, und rre) E 6 ЗАА SE Gall. ed. 2 V. 2. 105. 1828; С. Zasioc, var.? Echt c. p. 136; tinc 236) B. schmal- bis Iineallanzettlich. "Blow. + pee G. o. W. et K., Нш үт Men t. 84. 1802, erweit. — Eiblät id e G. Sch. ‚ €t. Schaffh.); v ae Transylv. Croat.; ferner Serb., Rumán., Ital. (Col. eg S.-Frankr. — Im O. var. a. und b., in Ital. und Frankr. var. d — Sonst wie vorige Art. In Kultur, aber selten echt. Sekt. IX. Chamaespartum Spacu, 1. c. III. 140. 7845 [ADANS. Fam. II. 321. 7763, als Genus] b, mit wurzelnden Ästchen, Zw. durci die Kn. und B.-Basen + knotig; B. © einfach, beiders. gleich viel Sp. Neb. klein, bleibend, Bl. zu 1—3 seitenständig, + zu beblätt. Schein- trauben vereinigt, gelb, c "pad abfällig, Vorb. null, N. intrors, S. ohne Nabelwulst. 16. G. pilosa: vgl. Text, die feinen riefigen Zw. erheben sich kaum über 5 em; B. sehr variabel, meist aus keiligem Grunde verkehrt eilanzettlich o. + ellip- tisch, stumpflich, unters. DU E + beh. kaum über 15:5 mm, meist viel kleiner; Schiffchen und Fahne außen beh., Fr. bis 25:4 mm, sonst vgl. . 221— Rouy Ua qd in К. et F., Fl. France IV. 233. 1897 außer dem Typ die var. suba/pina: B. mehr oval, ne ? 8 mm breit, Spitze + rundlich, Unters. weniger beh. und var. miċrophylla: Wuchs sehr gedrungen, B. sehr klein, sonst wie beim Typ. Die letzte Form sehr trockener Orte, die erste subalpine Form. Ihr Wert bidbt fraglich. Dagegen ist var. den SEH Fl. ital. II. 19. 1899 (G. Jordani SHUTTLEW., apud Fon schei durch die bis 75 em "langen dünnen Zw., die lineal: рше, spitzen dünnen, u B. und die dichteren, oft verlängerten Scheintrauben wohl gut gekenn- zeic] var. Perreym. Rouy, 1. c L., Sp. pl. B5 us RE (G. repens DAM., Fl. Fr. II. 618. 1778; Cytisus вы Nikon, in haa Acad. Zagreb. XXXI. 97. 1875). — Behaarter G. + SW ДЕП Westpreuf. Sch. Jura (von Genf bis zen, un (fehlt Rubus, Tirol, Galizien), sonst noch N.-Balkan, N.-Ital, iber. Halbinsel und W.- und N.-Eur. (Nordgrenze?), in Rußl. Men fehlend! СЕ Конн Heden; trockne Wälder, Triften, dürre Hügel ete. — Blz. + DE VIII—IX ; Frz. dementsprechend. — Nicht selten Ce Cytisus. po E. vorm hecht, Sekt. X. Genistella SPACH, Le III. 123. 7845 (MoENCH, Meth. 133. 7794, als Genus) unbewehrte b, Zw. kantig, 2-schneidig geflügelt; В: einfach, ©, Sp. beiders. gleich oo: Bl. in endst., zuweilen kopfigen Trauben, N. extrors, S. ohne Nabelwulst. *) Nach KOEHNE (vgl. Anm. S. 30) unters. papiliós, was ich nicht, höchstens undeutlich, fand. 3+ 36 . Leguminosae. Mit Rouy, in R. et F., Fl. France I halten var. d. EDER E oval [3 breit- -ellip m 38. 1897, kom man vielleicht fest- unter 3:1 (bis ca. 20:8 mm). 3—4: T (bis 2,5: NE cm) ang var. e. minor Dc., Prodr. II. 1825, Wuchs gedrungener, SC SCH B. durchaus reichlich seidig beh. Diese iter aus &.-M.- Frankr. und Pyren. var. a. und b. wohl nur For- men einer var. 2 С. s. La Sp. pl. II. 710. 7753 (G. herbacea LAN., Encycl. II. 616. % 1786; Genistella racemosa H Salzwedelia sagittalis GAERT., е SCHERB., Fl. Wett. П. tue 1800; s E хов. Syn D., Magdeburg, Brandenburg, ра sau, Vogtland, Rhein- und Main- gegend, süddeutsch. Gebirge und Vo- gesen; OU. Nieder- u. Ober-Österr., Steierm., Kärnt., Tirol, Istr., Bosnien, 8.-Ung., Siebbürgen, Seh. fehlt Gb., Fig. 23. md Genista er а Blzw., A Fahne, c Flügel, Sehittchen. eK. ausgebreitet, f GE S үш — f^ Petteria ramentacea: h K., г Gyn. mit Flügel und SA, k Fahne, / буп. und N., Fr. » S. ganz und im L.-Schn. (Original). T. U, L., A.; sonst noch fast ganz S. Bur und Frankr. — Waldige Orte, trockene Wiesen, Raine u. dgl. Orte. — Blz. V—IX; Frz. dementsprechend. — Nicht selten in Kultur, zuw. als G. triquetra. Gattung 186. Petteria PRESL, ues Bemerk. 139. 1844. (Genista Sekt. Petteria BRIQË), Ét. s. 1. Cytisus 123. 1894.) yon ne 5.3 und Art. Nur didis bekannt. P. ramentacea: wehrloser, aufrechter, buschiger bis 2 m hoch, Zw. Hu [О] Se n, z. T. gerótet, Kn. nackt, al den großen Neb.- appen umschlossen **); B. 3-zählig, B.chen schmalelliptisch o. verkehrt GE an air, Sp stumpflich bis leicht ausgerandet, Obers. sattgrün, kahl, nd t ri kurz РЕ Ober- lippe bis d unde gespal Iren e с. gelb | ion, Hile vire dn GIE, bis ca. D im gelbrotbraun, ohne Nabelwulst, p Set pue (Cytisus ramentaceus SIEBER, in Flora V. 242. 1822; Cyt. Welden, vi in "ro ХПІ. 52. 1830; саа Weldeniana SCHEELE, Si "Flora XXVI 438. 1849; Laburmem ramentaceum Коон, Dendrol. І. 20. 186 rament. Dn, 1. SC G. 1869; Genista г О. гаре Deg ‚ Bosnien; sonst noch an- MOV Digs Blz. V—VI. — er K HI—IX. — Schön DÄ, Ge der in Wien ganz hart ist. *) Vgl. die Anmerkung bei CyZisws S. **) Vgl. darüber meine Dendrol. Winterstudien, S. 73 und Fig. 72p—u, S. 71. Petteria, Laburnum. 37 Gattung 187. Laburnum Arte. in Vorl. Churfürstl. Ges. I. 363. 2787 [sensu BRIQUET]. |Bohnenbaum: Base tree; Aubours.] Vgl. oben S. 3, b—5, B. ©, sommergrün, ig, Bl. gelb, in aufr. o. hängenden Trauben, K. glockig, 2-lippig, N. + endständig, Frkn. und Fr. deutl. gestielt, Fr. mit verdickten, etwas flügeligen Rändern, S. ohne Alle Arten erwähnt. Sekt. 1. Æulaburnum Dirr., Laubholzk. II. 611. 7893: B. ohne obs. Sp., M schmal, mit verdiektem о. eben nur angedeutet flügelig- verbreitertem oberem Rande. О Zw., B.-Unters, Bist. und Fr. + anliegend kurz grauhaarig. L. anagyroides: gelegentlich bis 7 m hoch*); B. obers. sattgrün, kahl o. fast kal, ВЕЕ уйы, meist leicht papillós (Мк ) Form des Mittel- B.chen el E sel v selnd, bis RS em; Stiel 2—6 N ; Blst. bi: Bu ürzer 1.7 8 ad BI., diese duftend, Fahne ei: innen rotbraun und schwärz- lich gezeichnet, sonst vgl. Fig. 24a—n, bezw. var. jh ees fest**): var. a. typicum (Cytisus labur- num subspec. Zinneanus 5 Fig. 94. Laburnum ana- &yroides: a SE ; & ВІ. (Sei- tenansicht); c aufgerollter K.; а Fahne; e ein Flügel; г f Schiffchen; g Gyn.; AN. ^ reife Fr. (links geöffnet); Zreifer S., dgl. im ( Längs- u») und Querschnitt (и) (a und nach HEM- PEL et WILHELM, sonst Original). V. WETTST., l. с. 1890, 437, et subspec. Jacguinianus WETTST., l. c. 438, ex ps Cyt. laburn. var. typicus BECK, Fl. Nied.-Osterr. 831. 1892 et var. Jacquinianus BECK, l. е.; Zaburn. vulgare a. Linneaim Korm. Dendr. 325. 1893, et f. зз» Korn, l c. Unterlippe des K. nur ganz wenig, o. nicht länger als Oberlippe, Nagel der Fahne die K.-Röhre nicht überragend, B. unters. nicht eigentlich seidig beh., weniger deutl. grau als bei b. und zuletzt nicht so dieklich. Hierher wohl die £ quercifolium (Cytisus Lab. var. quercifolium LOUD., Arb. ed. 2. П. 590. 1844; Lab. vulg. quercifolium KIRCHN., Arbor. Musc. 399, 1864) B.chen X nus О иш vgl. Fig. 25c'; /. bullatum (Lab. vulg. fol. involutis Kırcı a vulg. var. bullatum K. Koch, Dendr. I. 17. 1869. blasig aufgetricben, is etwas eingerollt; £ chrysophyllum (Lab. vulg. chr; H, apud Dıpp. Laubholzk. ПІ. 673. 1893: Lab. vulg. var. aureum Renn, in BAIL. Cycl. * Über Kn. etc. vgl. meine Dendrol. Winterstudien S. 126 und Fig. 140a—f, S. 137. **) Den von v. WETTSTEIN, in Österr. Bot. Zeitschr. XL. 395. 1890 und XLI. 127. 1891, gegebenen Sens Darlegungen, worin er 3 Subspec. [diei er Art unter- Scheidet, kann ich mich jedoch ebenso wenig anschließen wie BECK und BRIQUET. Ich habe nicht einmal den Eindruck gewonnen; daß die var. a. und b. sich stets scharf scheiden lassen. Alle von v. WETTSTEI ee? Merkmale variieren $- an derselben Pflanze! Man vgl. insbesondere ] BRIQUET, l. E 38 Leguminosae. Am. Hort. П. 865. z900) Belaubung +- goldgelb. Weitere Formen scheinen mir belanglos. var. b. Alschingeri (Суг. Alsch. Vis., Fl. dalm. III. 262. 1852; Lab. Alsch, К. Косн, 1. c. 18; L5. TER RcHE., Ic. flor. Germ. XXII. 30. 1869; Cyt. Lab. subspec. донт у. WEISST. 1. c. "1801. 127. et subspec. Jacquinianus ex p. Unterlippe des K. + deutl. lünger als Oberlippe, Је ШЕ 26a—a!, N der Fahne die K.-Róhre ein wenig überragend, Beh. der B. mehr seidig PX Unters. mehr graublau, + deutl. illös. — Hierher € КА ( sessilif. KIRCHN., 1. е.; Zab. vulg. a f. sessil. Korn., Lei Bechen größer, aber B. kaum gestielt, + gedrii Fig. 25. Laburnum: a—c ERROR AED E mt, B.chen von derselben Pflze.; nu 2 quer ums pup d—e var. Alschingeri: eben: alpinum: mittl. B.chen. D cytisus Adami. (Etwa cR verkleinert) (Orig.). var. €. Carlieri (Lab. vulg. Carlieri KIRCHN., 1. c. 398) eine noch zu be- obachtende, in Kultur entstandene Form (Mutation?) mit etwas kleineren B. im Mittel (etwa wie Fig. 25i), kleinen Bl. in verkürzten + aufrechten Trauben, die zuw. zu 2—3 beisammen stehen, Fr. meist wenigsamig. — Daß es ein Bastard Lab. anagyroides >< Cytisus nigricans ist, wie Manche annehmen, glaube ich nicht, denn die B. stimmen in ihrer Struktur ganz mit Labwrmum überein. Vielleicht geht Verschiedenes unter diesem Namen! Was ich WU dnd wie schon DIPPEL betonte, der var. b. sehr nahe. Vielleicht dasselbe ist ab. var. insubrieus GAUD., Syn. Fl. Helv. 1836 [teste v. Wzrrsr.] (Cyt. GH Er eis MUN, "Tasche nb. 160. 1869 [teste v. WETTST.]; Cyt. zmsubricus V. WETIST,, l. c. 1891. 171), falls dieser OC eine analoge Form des Z. alpinum darstellt. Laburnum. 39 „се (Cytisus Laburnum L., Sp. pl. . Rumel. 184 sterr., ‚Steierm E der. Du Sch. "Tes: Де „Schw ki Balkan (Bulgar., Serb), d var. a. im Westen, die var. b. i vorwiegend. — Lichte Wälde ег. — В. V—VI(—VII). F alters angepflanzter, nicht selten verwilderter, sehónblühei onder, H anagyroides > alpinum: L. eg Dirr., Laubholzk. II. 1893 (Laburnum vulgare var. Watereri Kim . Muse. 400. 1864, dgl. intermedium et Parksi? KIRCHN., i с. Ge бн: с. 1891. Von anagyroides durch die viel sı here Beh, aller Teile, die lebhafter сш» B laubung und die meist längeren "Bist, von alpinum durch schwach beh. B.-Unters. zu unterscheiden. Fr. selten, wenigsamig. ОО Zw. B.-Unters., Blst. und Fr. ganz kahl o. sehr spärlich beh. 2. L. alpinum: von vorigem noch abweichend Pv S bes. Unters., (vgl. var.), nie papillós, Form variabel, vgl. etwas lünger gestielt, heller gelb, Fr. obers. mehr паре Папір vgl. РЕ ch halte fest: var. a. Zrëien B. unters. hóchstens auf Rippe mit ver- einzelten Haaren: an schattigeren Standorte rten als £ macrostachys (Cyt. sA var. ee ys WETTST., 1. с. 1891. 171; Lab. alp. macrost. KoEH., Dendrol. 3: 1893) Kee lang, hüngend, und an sonnigeren feuchten Orten als ri micro- B E grün, Pens (c. a. microst.. WETTST., Le: Г. a. micr. KoEH., 1. c.) B. schmäler, Bist. kurz, oft fast aufrecht. Ob mit Zad. alp. var. confertum KIRCHN., Arb. Muse. 397. 1864, identisch? — Hierher zu var. a. noch die Gartenform f. pendulum KOCH, Dendrol. I. 19. 1869 (Cyt. alp. pendulus LOUD., Arb. ed. 2. її. 591. 1844). 7м. - stark überhüngend. — b. pilosum КОЕН., l. с. (C. a. pilosus у. WETTST., 1. c.) B. unters. auf Flüche zerstr. beh., Blst. lang. Zi RISEB., 1. c. (Cyt. alp. MILL., Br ed. VIII. No. 2. 1768; Cyt. angusti ifolius Мокхсн, Meth, 145. 1794). — Alpen-B. — I. G. OU. Steiermark, Sekt. 2. Podocyti- sus BRIQ., Et. s.l. Cy- Zisus 124. 1894 (Boiss. Fig. 96. a—4' Labur- num E var. AL schingerr: a—a! K. seitlich u. ausgebreitet; SES A7 Fahne, Flügel, Schiffehen — c—/ 25 Beer: с К. аас нс а? 0°; е буп І. д g K. bei А О bei " ара 0—0, if У m er; . — V Zeie Adami: g; ФР = 0—0; g Gyn. (Orig.). *) Vgl. auch meine Dendrol. Winterstud. S. 274 und Fig. 681—p. S. 67. 40 Leguminosae. et HELD., in Boiss. See pl or. ser. 1. ІХ. 7. 1849, als Gattung) В. kleiner, mit obs .; Fr. breit, am oberen Rande mit wirklichem Flügelrand, am unteren Иш Verwachsung mit Scheinflügelrand, schwer aufspringend. L. caramanicum: en bis 1 m pod b von der Tracht des браг sessilifolius [Boissier], ps em „ m ift s graugrün, vgl. Fig. 25h; Bl. in endst. aufr. Trauben, die oft rispig e gehäuft, VT. sonst vgl. Fig. 968 n. . BENTH. et HK., Gen. pl. Г Pe 1867 (Podoc. caram. D. ӨН. kis Cytis: caram. LAVALLEE, Arb. Segr. 28, — Karamanischer — Griechl. wo Ера Achain): Kl.-As. — Gebüsche Gier Be Biz. VII. — Fr — In Kultur em selten, z. B. Hort. CORREVON - Genf (1903). Lab; p GÜUIESEIBST Laburnum тургой э< See rä І. Adami: (Суйз. Adami Poir- TEAU, in Ann. Soc. Hort. Par. VII. 501. 1830; Cyt. Laburno-purpureus MANN, The Botanist I. t. 7. 1839 Tio P Cyt. Lab. var. coccineum |The purple Labur- ul, Lpr.*), ON t. Reg. Sm t. 1965. 1837; Gytis. Laburnum var. purpurascens LouD., Arb. ed. 2. II. 5 1844; Laburnum Adami Da Arb. Mus JU 1864). Tracht des 2 n [um en aber ud kleiner (vgl. Fig. + ganz kahl, dE kleiner, überhüngend, Bl. schmutzig Aen Ge L. mit obs. Sp., n E? Du BE Triebe, seltener Vai typische LC. SE Man Erat es handelte sich P cheint diese Annahme unbegründet. V; Ta gl. а XA Jahrb. XLII. 66ff. тооз! Angeblich 1828° n Garten von ADAM in Paris entstanden. Laburnum alpinum >< Cytisus purpureus: Diese Hybride soll existieren, ist aber bis heute noch nirgends EE. nachgewiesen worden. Gattung 188. Cytisus**) L.. Sp. pl. П. 739. 1753, ex p. à Reed Nettle tree; Cytise.] Vgl. oben S. 3: b— b, Zw. selten bewehrt, B. ©, einfach o. meist 3-zählig, obs. Sp. meist be Bl. gelb, purpurn o. weif, in e о. kopfigen meist terminalen Blst, К. glockig o. röhrig, + 2-lipp: N. endständig o. + schief, Frkn. nie deutl. gestielt, Fr. Tänglich, 2- Senge S. mit deutl. Nabelwulst. (nur bei C. glabrescens und nigricans dieser fast. fehlend). — ca. 50—70 Arten je nach Fassung des Artbegriffes. S ) LINI LINDLEY hat nirgends, wie K. KocH angibt, den Namen Суг. sordidus ge- braucht. **) In seinen „Études sur les „Субхи des Alpes maritimes, comprenant un examen des affinités et une revision générale du genre Cy/isus, 1894, hi mur eine ausgezeichnete Übersicht über die Cytisus-Arten sehr klar die großen Schwierigkeiten dargelegt, die eine scharfe gegenüber Genista, Zaburmum, Petteria usw., wie umgekehrt, besondere auf Kap. V. D wo sehr gut der problematische Charakter der ver- schiedenen a] (К. ; N. Nabelwulst der S. sentlichen Fortschritt gegen ältere h eine sichere Basis noch nicht geschaffen. Um eine solche zu erhalten, muß man, wie ich glaube, vor allem und zwar in viel höherem Grade als BRIQUET es versucht. VAN TIEGHEY de Bot. XIX. 185. 1905) einen Versuch gemacht, gehöriger Gattungen klarzustellen, und es scheint, Unterlagen erhalten kann, die eine Im übrigen folge ich BRIQUET, so weit es irgend geht, kann aber 2 B. und rigricans, die im allgemeinen sich so eng an andere Cytisus Genista stellen. Auch Zefferia habe ich e кш EE Die noch bei vielen Arten zu untersuchen. abzutrennen. Hier folge ich bei der EE E v. Klima u. Ir SE De., ren bei EEE Laburnocytisus, Cytisus. 41 Tabelle zur Bestimmung der Arten vorzüglich auf Grund der Zw.- und .-Merkmale. a. Zw. verdornend: b. Zw. stets wehrlos 2a. B. stets einfach, niederliegende Zwerg-b, Zw. + reich beblüttert; Sekt. Coro- thamnus, S. 47. = b. B. 3-zä obere einfach, dann Hohe besei EE b. 2 3b. A А ен eich beblätt 4 e B. Send 0. po nd 5 Se 0. lünger Ar halbe B.chen-Länge 6. Zw. und im В, Bt seidig beh.: | C. linifolin - Zw. und rundovale B.chen i 8. 7, К. glockig, Röhre nicht länger als бора jb. К. langröhrig, Röhre — doppelt so RE EN en n Tubocytisus, S. 48. l. seitlich, + zu beblätterten Scheintı nigt 8. . Bl. in endst. unbeblätterten Traube: a. Frkn. un т. kahl: 7. €. emerifloru: b. Frkn. und Fr. e A 9a. Bist. + bü „ hoher b: 2. С. See 9b. Blst. lang MEHR niedriger b: 6. Р Sekt. 1. Zeline BENTH., in B. et Ноок., Gen. pl. I. 484. 1867 [WEBB, іп W. et BERTH. Phyt. canar. II. 34. 1836/50 als Genus]. Wehrlose b, В. 3-zählig, Blst. scheintraubig o. kopfig, К. + tief 2-lippig. Oberlippe tief 2-teilig, Unterlippe etwas weniger tief o. kaum 3-spaltig, N. + intrors o. extrors, S. mit deutl. Nabelwulst. C. spinescens, S, 48. ber hohe ER + blattlose p 3. . Sekt. 2 und 3. 8. 42—43. nig is nigricans, S. 46, 45. oini, S. 45. О В. + sitzend, B.chen + lineal o. lineallanzettlich, derb, obers. ohne Sp., unters. + papi illos. 1 € linifolius: aufr. durchaus ADS seidig beh. b, Zw. starr, gefurcht; Ж + sitzend, vgl. Fig. 28a о. noch schmäler, obers. spärl., unters. dicht je D 4:08 em; Bist. koplig am pads- der Seitentriebe, z. T. + von B. überragt, gelb, Vor- und Trgb. lineal, e -L, Schiffehen außen reich beh., dgl. Frin, und Fr., N. + extrors, vgl. Tis SC ZE es Varietäten vgl. Blauer: le. 140; vgl. auch Rouy et Fovc., Fl. France 219. 1 Ri. Encycl. II. 249. TUM need linif. L., pl. ed. 2. 997. 1763). — Schmalblättriker б. — &.Frankr., iber. Halbinsel, de Algier, Canaren. Biz. III—V. — Wohl nur für die südlichsten Teile des Gebietes als Freiland- pflanze brauchbar! Das gleiche gilt von den von REHDER, ar Barr. Cycl. Am. Hort. I. 442. 1900, geführten С. maderensis Masr., in Anal. esp. hist. nat. X. 149. 188r (Teline тай. et stenopetala MELOS 1. c. 37; Gen. epe. WEBB, 45; Gen. mader. LOWE, Man. Fl. Mad. I. Kin 1868; Cytis. stenopet. CHRIST, ле. in Engl. Bot. Jahrb. ІХ. 162. 1887) von den Canaren, die durch weniger gefurchte pa nicht so starre ны breitere dünnere B. Cue 28b— bo mit. B.chen bis n Mond. ist. Die Beh. ist mehr seidenzottig, bes. an den Zw. un Formen beider vgl. BRIQUET. ОО B. mit deutl. Stiel, B.chen + oboval-lanzettlich, dünn, obs. Sp. zieml. оо, Papillen fehlend. C. monspessulanus: bis über 2 m hoher, + ai E Ge nieht start, E fasi kurz P beh.; B. US a ig. 28d, ponen Du ca. 8:8 mm, a stets seidig beh.; —9-Ы. ver- einigt, eh nur Schlitchen beh., > leicht extrors, pm vgl. E» 27 e—h'. ietüten GE BRIQUET, E c, р. 141. Vgl auch Rouy et Fouc., Fl. de M IV. 218. г 42 Leguminosae. L., Sp. pl. II. 740. 1753 (Gen. candicans І, Amoen. Acad. IV, (o äi De ., Fl. franç. IV. 504. 1805). — i ME S.-Dalm: sah kein Expl.); E ns 7 a: al iberische "Halbinsel. Marokko, Algier, Canaren, sowie Syrien. — Blz. —VI. — Mir in Kultur nicht bekannt geworden. Sekt. 2. .Sarothamnus BENTH., in B. et HK. Gen. pl I. 484. 1867 [WrwwER, in Fl. Schles. 278. 7832, als Genus]. Wehrloser b, В. einfach o. 3-zählig, ВІ. seitenständig, — zu Scheintrauben gehäuft, gelb, K. glockig-zweilippig, Lippen fein 2-, bezw. 3-gezähnelt, Gr. an Spitze eingerollt, unter endständiger N. kopfig verdickt (bei unseren Arten), S. mit deutl. Nabelwulst. С. scoparius: aufr., dicht besig verzweigter, bis 2 m hoher b (im Süden D), zs “rutig, flügelkantig, grün, nur jung beh., später rauhlich*); B. im unteren Teile + gestielt und 3-zählig, B.chen wie Fig. 28е o. mehr oboval, die einzelnen z. T. oft mehr lanzettlich, oben meist kahl, Sp. eher mehr als auf der meist pade beh. Unters.; Bl. anschnlich, zu 1—2, gleich K. kahl, Frkn. und Fr. + locker beh., vgl. Fig. 271—0. i 274 A kr: Ai ig — i—o Е rius: i k K. mit Ger Ae Gr.-Ende nebst N N.; Oa = EN m Stb. „Röhre oe n SI Fr: о S. ganz und im L. -Schn. riginal). Arb. ed. 2. II. 595. 1844 ( 5 weißgelben Bl, die im Elsaß wild Бели тн) soll, sowie var. Andreanus SC k. 680 1893 (Gen. Andreana PUISSANT, in Rev. Hort. 1886. 372, c. tab. col). Eine angeblich in der Normandie wild gefundene Mutation (2) mit BL, deem Flügel M gefärbt sind. Sehr kulturwert. Var. siehe BRIQUET, 1. c. 146. an nenne von Formen nur f. albus LouD., d. D. D. Ges. ER SE l i N E " E g Eu ei s. LINK, Enum. pl. hort. berol. II. 241. 1822 (Spartium scop. L., Sp. pl. п. то. 1753; Genista scop. Lam., Encycl. II. 623. 1786; Бе еш, (uS КА 7 с.; Saroth. scop. WIM., apud Ww. Koch, Syn. 152. 1837). — Besenstrauch. . G. D. tellenweise, Sch. Eae transalpin; OU. (fehlt Tirol, Krain) Südost- sonst noch W.-Rußl., Tali rankr., iber. Halbinsel. — Trockene sandige Hän; ge, "lichte Wilder. — Bis, ү — Fr. VIII—IX. — Bekannter schön- Blender > Sı ahe steht € cantabricus Ronn, Ic. fl. germ. an 15. 1869 [teste С нр (зато. cant. WILLK., Sert. fl. hisp. 37. 1851; Gen. chteri Rouy, in К. ot Fouc. Fl. France IV. 205. 1897) aus SW.-Frankr. und N RW -Span., die "fast. 7) Vgl. meine спат, Winterstudien S. 110 und Fig. 75 [—h, S. 74. Cytisus. 43 nur durch - zottig beh. Frkn. und Fr. abweicht. — Ferner sei erwähnt C. grandi- floru. 5 7l. lusi m Prodr. П. 154. 1825 (Spart. grandifl. BRoT., Fl. lusit B0. 1804; 3. III. 155. 1845) aus Spanien und en) Beh. der Frkn. und Fr. an cantabricus Б ! hat, die bis 25 : 13 mm messen (Fig. 28 f), meist einzeln. stehen, doch treten auch gestielte 3-zählige B. neben sitzenden auf. Jüngste Triebe ähnlich Frkn. beh. Sekt. 3. Spartothamnus (Spartocytisus sekt. Spartothamnus WEBB et BERTH., Phytogr. canar. II. 49. 1846; Sekt. Alburnoides subsekt. Spartoth. BRIQ., |. с. 153). Besenstrauch- o. Ephedra-ähnliche b, B. 1—3-zühlig, meist auch abfällig, obs. Sp. bei den erwähnten Arten stets vorh.; Bl. weiß o. gelb, zu 1—5 seitenständig, + gehäuft, K. kurz 2-lippig, Unterlippe zuw. verlängert, і -zähnig, N. + in- o. extrors, S. mit Nabelwulst. О Bl. weiß, Wuchs besenstrauchartig. Zw. schlank überneigend. zu Scheintrauben fein 3-, Ober- Fig. 98. Cytisus-B.-Formen: a Znifolius — b—-b! maderensis — c canariensis xd monspessulanus — е scoparius — f grandiflorus (B.chen) — g filipes. — A Ardoini — 7 triflorus — k emeriflorus — 1—7 nigricans — n—p sessilifolius (nat. Gr.) (Orig.). 4. С. albus: Bis 1,5 m hoher b, Zw. + tieffurchig, beh., © mehr rundlich, kahler; B.chen lineallanzettlich, kaum über 8:2 mm, beiders. (unters. dichter) seidig beh., die 3-zühligen gestielt, einfache meist sitzend, mehr kurz oblong; Bl. zu 1—3 seitenständig, Stiel, K. und Schiffehen + beh., K.-Lippen gleichlang, N. +4- intrors, sonst vgl. Fig. 29 a—f. Eine en mit im Verblühen sich rötlich fürbenden Bl. ist var. incarnatus Sweet, Hort. Brit. ed. 3. 156. 1839 (Spartium multiflorum var. incar. Lopp., Bot. Cab. XI. t. 1052. 1852). Brit. 112. 1827; Gen. multiflora SPACH, in Ann partocytisus albus Koch, Dendr. I. 31. 1869; ПІ. pt. 2. 70 7884). — Weißer б. — IV—V(—VI). 3 albus, hat Aber kahle, fast flügelkantige Zw., 3-zühlige B. (wie Fig. 28g), nur unters. beh.; Bl. bis zu 44 Leguminosae. 4x5 C. albus <'purgans: С. praecox BEAN*) in Gard. Chron. 1897. I. : . G. 264. 7903). Diese Hyb Tipi 4 i d (2 Cyt. praecox var. superalbus ZBL., in H. d. D. D. endrol No. 261. als f. superpurgans ausgegeben hat, während ZABEL sie, |. es ar. intermedius führt, wenn ich seine Angaben recht деше. Oder sollte er unter szperalbus eine dritte mir unbekannte Form verstehen? Die praecox ist einer der allerschönsten im Frühling blühenden ^b und sollte in warmen Lagen bei uns eingebürgert werden, zumal sie härter als аби ist. in Gard. Chron. 1896. I. 698: men gezogen. Tracht niederliegend, 7 bis г Zw. und 3-zähligen B.chen ähnlich Araoin:, Winterholz sehr an praecox gemahnend, ebenso die duftenden lichtgelben ВІ. BEAN sagt: „indeed, the plant might easely be taken for a prostrate form of that hybrid“. CO ВІ. gelb, Wuchs steif aufr., Zw. kurz, + starr. pr | а 1, 5. €. purgans: dichter nie- driger, bis 40 em hoher b, Zw. rundlich, vielriefig, hellgrün, nur jung beh.; bald abfällig, meist einfach, B.chen schmallanzett- lich, bis ca. 12:2 mm, beider. beh., sitzend; Bl. duftend, ein- zeln, Stiel ca. '/, so lang, beh., dgl. +, Lippen desselben wie bei albus, C. fast ganz kahl, Frkn. und Fr. dicht seidenzottig. vgl. Fig. 291—n. / Fig. 99. Cytisus: a—f albus: a Blzw.-Stück, а! Zw.- Stück TB Fr; S. — ga filipes: g K.C) h—h? К &Fr.; 518. г y Bl | {Ад / Ие су a ШШ Өс С ei m Fri n Cu Orig). „С.р. X. 1157. 1759). — Reinigender G. — S.-Frankr., iber. Halbinsel, eine Form in E Marokko [BRIQUET, l. e. p. 155]. — Ber, hänge, auf Urgestein. — Blz. dieser in Kew Gardens aus Ardoni-Samen ‚efallenen i d E, in the Garden LXVII. 371. gos, danach (ich ае LEE die so kewensis ‚sehr ähneln): niederliegend, Zw. (bis 20 cm hoch aufstrebend ) und die einfachen linealen B. mehr wie Pwrgans, Bl. zu 1—3, etwas gröl bei purgans, tief gelb. — NicHoLsoN hielt die Pflanze für Ardoini > biflorus, allein ich stimme BEAN bei, der Purgans für den zweiten Elter erklürt. Sekt. 4. Trianthocytisus GRISEB., Spicil. Fl. rum. I. 9. 7843 (Sekt. Eucytisus BENTH. et Нк., Gen. pl. I. 454. 7867, non GRISEB.: Sekt. *) Ob und wo vorher beschrieben, konnte ich selbst durch Нети BEAN: nicht erfahren. Ihm und Herrn W. WATSON in Kew verdanke ich Material und Angaben über diese und die 2 anderen Hybriden. У Cytisus. 45 zMburnordes subsekt. Meiemianthera BRIQ., 1. c. 156 | AZeiem. RAF., Silva Tell. 25. 7836 als Genus|. Wehrlose, nicht besenstrauchartige, durch- aus beblütterte b, B. 3- zählig, obs. Sp. es о. null: Bl. ang zu beblätterten Scheintrauben gehäuft, K. 2-lippig, N. + terminal, mit deutl. o. winzigem Nabelwulst. C B.chen kaum 1 em lang, Beh. + abstehend seidenzottig, ebenso an Zw. K. und Fr. Ardoini: SD RM b mit bis 2 em sion Aud Triel ч: » . ge Een S-kantig; B. mit oo obs, S; 28h, B.chen gleich groß; 1—3- а reingelb, sonst » ig. ^ А. FOURN., in Bull. Soc. Bot. France XIII 1866 (Gen. Ardoini RovY, in R. m Fouc. Fl de France IV. 209. 1807). — ankreich ar maritimes, 950—1200 m) — Felshünge, Gebüsche. — Biz. IV( суу _ — VII. Ich kenne ihn aus Kultur nur von England. Schöner b für кырен bei uns wohl nur für würmste Lagen Sehr nahe steht *) €. Sauzeanus BURN. et De EMEN ег Zw. (5), größere breitere und I u am Rande beh. Fig. 30. Cytisus: уе йыб отт: а К. Kul itet; 55? Fine, Saiten m Ў N.; eB. — f— < CO B.chen kaum unter 1 cm lang, nur unters. gleich Zw. und K. а anliegend beh. Frkn. und Fr. kahl. ausgebreitet verüstelter, bis meterhoher b, Zw. scharf- Ө e Fig. 28k, B.chen bis ca. 20:9 mm, mit oc obs. Sp., Sad en ША beh. als Stiel BI. gelb, 85. mit S "kleinem Nabelwulst; sonst. vgl. Fig. 301— C. e. RCHB. - germ. exc. 524. 1832 (C. glabrescens SARTOR., Alb. s Bosch. ital. 282. du non SCHRANK 1789|; Gem. glabrescens BRIQ., l. c. 123) Kr SE = — Г. б. Sch. Tessin; sowie N.-Ital. (Langobardei). — Gebirgshänge. — Biz. V(—VI). — Frz. VII—VIII. — а Kultur noch selten. Ich móchte y ji auf € aeolicus GUS: . ad fl. sic. prodi. fasc. a 221. Balz von den Liparischen Inseln a Si ne 1904, S. 411 ist, zeichnet ue aus E Lo aufr. bis 2 m hoher 3: Zw. tion jung d krauszottig See E Fig. 28i, größeren Mittel-B.chen bis 3: cm, beiders. anlieg. seidig, о Se Sp.; D. а, Home mit brauner DP = Grunde, Fr. fein langzottig, D wie Fig. 30 46 Leguminosae. gir nämlich C. SPRENGER eine Schilderung des Vorkommens einer Genista, die er r C. aeolicus hält. In der Tat hat er aber Gen. ephedroides DC., eine der G. aet- Hus (siehe S. 27) sehr nahe ые Art, vor ae gehabt. Die echte C. aeolicus ist ganz anders. wird (nach From) b, bis 4 m, Zw. an feinfilzig-seidig, Е groß, B.chen bis em!, beiders. dicht kurzseidig beh.; bis 2 em lang, K. dicht beh., Frkn. und Fr. kahl; reife S. sah ich nieht. Biz. Pt Eine auffüllige, bei uns wohl nur ganz im Süden im Freien kulturfähige Art, von der ich schönes Material im Ht. La Mortola sammelte. Sekt. 5. Phyllocytisus W. Koh Syn. 155. 7837 erweit. (Zembo- frofis GRISEB., Spicil. Fl. rumel. I. 10. 7843, als Genus, sensu К. Koch 1669; Sekt. Lembotropis BENTH. et Hook, Gen. pl. I. 484. 7867. sensu KOEHNE 7893; Genista Sekt. Lembotr. subsekt. Eulembotropis BRIQ., l. e. 121. und CyZisus Sekt. Alburnoides subsekt. Phyllocyt. BRIQ., 1. с. 155). Wie Sekt. 6, nur B. stets mit obers. Sp. Bl. in deutl. blattlosen Trauben. О alle Teile kahl, B. meist fast sitzend, Det, 4— 19-bl. 8. €. sessilifolius: bis über meterhoher, aufr. buschiger b. S kantis gus о: m Ыы йаг): B. ае au ‚vgl. Fig. 28n —p. größte B.chen bis c 2:15 cm; Bl. ete, wie Fig. 31a—d', К. in Form wie bei nigricans, Von, lanzettlich, S. mit деш. КА Мн Eine weißgelbblütige Form ist var. Zewcanthus DIPP., nz III. 677. 1893 (Суг. Lobeli Tausch, in Flora a 139. 1838; sess. var. Lobeli KOEH., Dendr. No. 264 [von Косн 1869 nur im Text erwühnt]. Soll Eas Jovix 1864 durch Hort. Od verbreitet SC und robuster sein als Stammart. » Sp. pl. 739. 1753 (Genista Tabernaemontant SUE in Flora XXVI. 710. pum E sess. FOUR., in Ann. Soc. Linn. Lyon XV. 1868; Lembo- tropis sess. K. KocH, Dendrol. I. 22. DE = Sitzendblättriger G. о. S.- Tirol, Istr.; ferner N.- Ital., S.- Frank sida und Algier. — Waldränder, Ha, Sonnige Hänge — Dis, (IV —)V— Yi. Frz. VII—VIII. — Für sonnige OO PH B.-Unters., K., Frkn., Fr. anliegend seidig beh., B. stets deutl. bu Blst. vielblütig. С. nigricans: pis 2 m hoher b, Zw. rundlich, nur feinriefig; B. vgl. Fig. e. B.chen bis ca. 3: 1,5 cm; Bl. kleiner, K.-Oberlippe fein 2-zähnig o. ungezähnt, EE + Fein 3-zähnig, Vorb. li lineal, S. mit sehr kleinem Nabel- wulst. Vgl. Fig. 31 h— Man ын |. von dem Typ eine f. elongatus WILLD.**) Berlin. Baum- zucht ed. 2. 115. 18и (var. comosa BECK, Fl. Nied.-Österr. 831. 1892; var. Carlieri, spicatus und longespicatus Hr.) Bist. „Achsen durchtreibend und dann gegen den Beet zum 2. Male blühen emer var. mediterraneus***) PANTOCZEC, in Österr. Bot. Ztschr. XXIII. 3 (C. atratus S) Enum. Fl. trans. 147. 1866; Ke T Va nanus FAVR., in See Neue Beitr. IV. 4. 1887; 7 nigr. var. australis eun apud WOHLF. in Koch, Syn. ed. 3. I. 509. 180 92; Genista nigr. var. sericea Bi - c. 122. 1894) eine südlichere, sedtungenere kleiner bláttrige Form mit reicherer seidiger Beh. (bes. an den B 2. T. + obers.) n PER ca. 8—20-bl., ‚ B.-Form sehr variabel. " Bedarf noch der Beobachtı + L., Sp. pl. 739. 1753 (Gen. nigr. SCHEEL E, in dus XXVI. 438. 18437 peo mgr. GRISEB., l. c.) — Schwarz werdender G. — I. G. D. sehr selten im nördl., sehr zerstr. im mittl. Teile [Garcke]; OU. e Sch. Gb., T., W., S sonst noch N.-Ital., N.-Balkan und бей. in M.-Rußl. bis etwa Gouv. Orel. КЕ? Gum B et Winterstud. S, 75 und Fig. 761— **) Ob WILDENOW diese Form schon in der ersten dee 1796 führt, weif ich. nich. Merkwürdig ist, daB BORCKH., Forstbot. II. 931. 1803 diese С. elongatus erwühnt und fast mit denselben Worten kennzeic hnet! ***) Weitere Synonyme bei BRIQUET. Meines Erachtens ist der älteste Varietäts- me der genannte, Зоны imi und ROCHELs Namen sind Nomina nuda! pedis tatsächlich z. T. abstehende Beh. zeigt, so sah ich sie nicht. solche vorlag, zeigte Жу Seidenhaare, die var. Was mir als. -—"——HÉ——— o €——" Cytisus. 47 Holzschläge, leichte Wälder, buschige Hänge. — Pis, VI-VIIK—IX). — Frz. Herbst. Brauchbarer Zier-b, da reich und lange blühend. Sekt. 6. Corothammus Nym., Consp. fl. europ. 157. 1878 (Genista Sekt. Coroth. Koch, in Röhl. Deutschl. Fl. V, 92, 7839) wehrlose, dünn- triebige, + niederl. b, von Genista tinctoria o. Ptlosa Tracht, D. ein- fach, obs. Sp. so oo o. fast zahlreicher als unters., Bl. zu 1—3 seiten- ständig, + zu beblätt. Scheintrauben vereinigt, gelb, К. 2-lippig, Oberlippe 2-, Unterlippe 3 ähnig, N. intrors, S. mit Nabelwulst. O ganze Pflanze kahl, nur B. ganz jung + gewimpert, Zw. fast flügelig- kantig. 10. € Aumifusus: Zw. aufstrebend, bis са. 25 em hoch; B. lanzettlich, 8:2—2 mm, Bl. wie folgende Arten, Stiel ca. 3mal so lang wie K. (Fig. 31r), vgl. sonst. Sekt, Fig. 31. Cytisus: a—d? sessifolius: а-а? Fahne, Flügel, Schiffchen; 3 Stb. und GEM. c Fr.; d—a? S. ind Q.-Sehn. — е, ze = —45 7 буп. im L.-Schn. und №.; 25. — A—o migricans: À BL; ;K; #— = а—а?; 5; m Gyn. und N.; 2 Fr.; —4 decumbens: p—p° = a—a?; ey SR # S. — r humifusus: К. (a Ober-, f Unterlippe) (Orig.). C. A. Nym., Consp. fl. europ. 158. 1878 (Gen. humifusa WULF. *) in Jacq. Collect. IL 169. 1788; Gen. diffusa W., Sp. pl. III. 942. 1800; Cyt. dif. Vis, Fl. Niedergestreckter б. — I. G. OU. S.-Steierm., Krain, Istr., (ob auch Croatien, Dalmatien?); ferner N.-Ital. nach Rouy auch Frankr. „ça et là, rare, presque tou- jours avec le type auquel elle se relie par des intermediaires: Eure, Seine-et-Oise, Côte d'or etc.“ — Steini е, buschige Hänge, Bergwiesen, besonders auf Kalk. — Blz. IV—VI. — Nach RIQUET dureh Stengelstruktur von den zwei folgenden Arten gut geschieden. CO Pflanze in allen Teilen + beh., Zw. rundl., furchig, stumpfkantig. * Beh. anliegend (man beachte besonders junge Zw. und Bl.-Stiele!). ll. € procumbens: bis S0 cm hoch; B. obers. kahl о. fast kahl, unters, + beh, bis са. 25:6 mm; Bl. etc. vgl. Fig. 31le—g, Trgb. winzig, 1—3, Fr. bis 30:7 mm beh. *) Wenn auch LINNÉS Gen. humifusa von 1759 älter ist, so ist doch humifusa für Cytisus als älterer Name wohl anwendbar. 48 Leguminosae. et Kır., in С. №. SPRENG., . 1826 (Gen. procumbens WALD WILLD., Spec. pl. 'othamnus proc. SL Cyt. Kitaibeli Vts.*), н. Km "oi 209. 1850, ex p. Вон: le. fl. germ. І. 8. 1869 [ех Brıqu 1844; уаг. “proci umbens So n gibt (in \ Mitt di 51) an, daß diese Art [seine С. X айе E auf pu B.-Unters. nur sehr vereinzelte Sp. habe, ich fand immer beiders. gleich viel Sp., genau wie bei ee deren scharfe Trennung von procumbens ye noch fraglich. Vgl. folg. A у. Beh. + abstehend, mehr zottig. decumbens: b, bis 20 cm, Äste z. Т. wurzelnd, sonst nur durch Art der Beh. О Bl. Länge und Zahl der Vorb. die glei he, vgl. Fig. 31 p—q. Über die Formen vgl. BRIQUET und Rote, mir scheint nur var. pedunculata GREN. еі GOD., Fl. France I. 360. 1848 (Gen. longipes ВОСҮ, E. ORE France IV. 211. 7894) aus Frankr. (Cantal) erwähnenswert, die eine robustere Pflze. mit größeren B., 15—18 mm langen Bl., deren е 4—5 mal so lang als К. sind, «darstellt, - d. SPACH, in Ann. Sc. nat. ser. 3. III. 156. 1845 (Spart. decumb. DURANDE, Fl. Bourgogne I. 299. 1782 |teste Brıqu Чок) Сеп. КОЕ, Т?НЁв., Stirp. rar. 184. . 1784185; erben. WiLLp., Sp. pl. III. 941. 1800). — Niedergestreckter G. I. G. D. nur bei Metz; Sch. Jura; OU. Dalmat., Beer? ferner N.- Balkan (vgl. : aber die Ke genannten. Arten!), N.- und M.-Ital., OS und Л — Sonst wie kumifusus. — Eine variable Art! An sie EE sich eng an с pied VEL, Fl. bulg. 643. 7897 [vgl. auch Suppl. I. 67. 1898!] aus Bulgar. und Macedon Beh, der Zw. und кш В. -Seiten d kraus, und С. recti- 18i beiden obs. Sp. der B. nicht ganz so оо nters. — Der procumbens eng ver- wandt ist € Petrovici ADAM., |. c. 1896, а "Serbian Zë Bulgar., doch niedriger, Beh. reicher, bes. B. beiders. beh. n reden kleiner Zwerg-b scheint C. medius HAL., Consp. F I. 339. (C. di GE var. 2indicolus BALD., Riv. coll. bot. Alb. 41. ib auf Epirus (Mte. © molika) zu sein. Zw. kaum 10 em lang, gleich B. (-- beiders.) und К. leicht abstehend seidig beh., Fr. kahl! Sekt. Т. Zubocytisus Do. Prodr. П. 155. 1825 [Zitat Dc., Fl. Fr. . 505. ar nicht korrekt] (Widorgia MoExcn, Meth. 132. 7794 als Genus [et BRIQUET, І. c. 161. 7894 als Sekt]; Genista Sekt. Wiborgia Rovy, in R. et F. Fl. France IV. 211. 1897). Wehrlose o. selten dornige b, B. 3-zühlig, obs. Sp. wechselnd оо, wohl nie fehlend zz, Bl. einzeln о. zu mehreren seitlich an © Zw., zu beblätterten Scheintrauben ge- gehäuft o. an diesjährigen Trieben in endst. Köpfchen, gelb, weiß o. purpurn, К. langröhrig, Röhre länger als die 2 Lippen, N. + extrors. S. mit deutl. Nabelwulst. O Zw. $us 13. spinescens: bis ca. 50 cm hoher, s den B. ed K. Ind, Fr. anlieg, ©. mehr eilänglich, spitz 5 ВІ. meist einzeln "ege ei 9 Vis Flor. oae r; isus aus Brasilien Va pet mit dieser Gattung zu tun. Die genannte eu gehórt zu WE Mithin ist der Name von W. et K. wohl anwendbar. **) Ich habe die Untersuchung daraufhin bald eingestellt, als ich irgend welche sichere Anzeichen, daß man hier gute Merkmale finden könnte, nicht wal pmi zumal die Ver- teilung der Sp. auf der B.-Fläche an verschiedenen Punkten ungleich is Cytisus. 49 C. s. PRESL, Fl. sic. I. р. XIX. 1826, emend. (С. subspinescen: Dorn-G. LG. п >.-Dalmat.; ferner S.-Griechenl., S.-Ital., Serbien. — Trockene steinige Hänge. — Blz. IV—V. — Frz. VII— Freilandkultur bei uns wohl kaum versucht und sicher nur für wärmste Lagen ver- suchswert. OO Zw. nie verdornend *). % Bl. am vorjührigen Holze seitenstündig, nie am Ende diesjühriger xx s. 8. 53. Triebe kopfig gehäuft, Fahne außen kahl [o. nur spärlich beh.], + frühblühende Arten [IV—VI]. + Bl + purpurn (karminrot), Zw. höchstens jung verstr. beh., B. fast stets beiders. kahl, Fr. ganz kahl. us: a—e spinescens: a В.; b К. ausgebreitet; сс? Fahne, ses — ei ce, . AUS- . mit Schiffchen und K. allein; 7—7! Fahne . mit Gr.; m! буп; я Fr; o S. — 9-9? var. biflorus: A B. und а K.-Ende ausgebreifet; 0—9 = с— (Orig.). 14. С purp : © Zw. + nied jüngere aufstrebend, bis über 60 em hoch, leicht überneigend**); B.chen vgl. Fig. 32f o. mehr oboval-oblong, meist vereinzelte Haare am Stielchen und Rande, bis 25: 10 —12 mm, obers. Sp. во оо wie unters.; Bl. wie Fig. 32g—g*, K. (h) mit verstr. abstehenden Härchen, Fr. bis ca. 40:6 mm, S. wie i. s E Die im H. d. D. D. G. 265. 1903 geführten Formen z. T. fraglich. Die Farbe der Bl. wechselt, ebenso die Tracht. Ich erwähne f. erectus KIRCHN., Arb. Musc. 395. 1864, Wuchs + steif aufr.: J. pendulus DiPP., Laubh. III. 681. 1893, Wuchs stark überhüngend, zum. hochstii ig veredelt, vielleicht nur Typ (cf. KIRCHNER Hinsichtlich der Umgrenzung der Arten 14—23 kann man sehr verschiedener Meinung sein. Ich halte im wesentlichen KERNERs (vgl. Anm. 5. 40) Haupttypen fest. Mit so vielen Subspec. und Var. zu arbeiten, wie BRIQUET es tut, ist für die Zwecke **) Vgl. meine Dendrol. Winterstudien S. 75 und Fig. 75a—e, S. 74. Schneider, Tllustr. Handbuch der Laubholzkunde, II. 4 t багс AA 8. S. 52. 50 Leguminosae. l. e); f. amsanticus KIRCHN., l. е., Bl. d ins Blüuliche sinend. [ш Pvt liegend; f. albo-carneus KIRCHN., l. е. (var. carneus a 1p. C Hort. 1. 441. 1900), Bl. hellfleischrot id Lé albus S weiß, mir таб. Manche Formen der Gárten elften 2 7. р. Scor., Fl. carn. ed. 2. II. 905. Tun XXVI. Cdi SC E G. — I.G. OU. N Istr., Si ‚lichte Waldhänge. — Kroat; ferner talien. — Im Gebirge bis 1500. is P й Туз Үт UE Sommer. — Seit langem in Kultur verbr. М > ratisbonensis handeln, Шер; die typische verszo/or nicht dieser Form en prechen, ‚ dagegen die genannte Kreuzung ebenfalls auftreten! Nach FnrrscH soll in rol eine purpurn blühende hirsutus a worden sein, die vielleicht С. purp. >= hirsutus entspricht. C. purpureus >< C. supinus: Vielleicht stellt „nach BRIQU er var. Burpurascens Pac., Flora v. Kürnth. III. . 1887, did кы n dar. de Bl.-Farbe + gelb o. weiß*) (Fahne z. T. mit braunroter Zeichnung) **). A Beh. der jungen Triebe und vor allem der К. anliegend seidig o. vorwiegend anliegend, nicht eigentlich abstehend 0. kraus. = B. obers. stets kahl, Fr. höchstens gewimpert o. mit spärlichen Haaren auf Flüche. leiocarpus: md b, bis über 30 em; Z Sc kahlend; B. in Pu etwa wie Fi, ausgewachsene B.chen ca. 2,5—4:1,2—2 cm, unters. bleicher, jung angedrückt dels zuletzt ebenfalls kahlend; Bl. von der Farbe des hirsutus, sonst wie ratisbonensis, nur К. spärlich beh. bis kahl, Frkn. und Fr. stets ganz kahl. Hierher var. рон: SIMONK., Enum. fl. trans. 174. 1886 (C. subl. SIMK., in паше. Füzetek IX. 44. 1885***) mit gewimperten und auf Fläche spärlich beh. Fr. Die C. bosniacus ше in Ann. Naturh. Hofm. Wien 7896. 160 ciliatus var. bosniacus BECK, |. c. 1887. 137) aus AE Bosnien weicht ab durch nur bis 16:5—6 mm große B.chen, reicher beh. K. 1 Fr. die wie bei var. swdleio- carpus De sind. 2. KERN., in Österr. Bot. Zeit. XIII. 90. 1863 (C. hirsutus subspec. Геос. BRIQ., E А 168. — Kahlfrüchti iger G. — Typ und Var. in U. O.-Karı rpath., Transsilv., nach KERNER zwischen 800—1200 m; ini Kalk. Hana mit kahl- früchtigen anderen Formen verwechselt, Vgl. insbesondere Buon, l. е. 1896! — Fr. durchaus vA beh. B. obers. zuw. jung mit verstr. Haare b mit + um 60 cm hohen 25, 5 dise керше 21918 beh.; В. obers. ER a SE za SS Y Wate Bl. soll die mir unbekannte € graniticus REHM., in Verh. naturf. Ver. Brünn aus Taurien, haben und außerdem kahle Fr. Doch wird sie oft als dorus zu S ralitbonensis хаг, biflorus gezogen. BRIQUET führt sie als Art, ohne ich näher rn. za s Erachtens wäre es nötig, für die Klärung der genetischen Zusammen- M hänge die Blütenfarbe und -Zeichnung nach der Natur ou ee zu studieren und auch den Wechsel in der Farbe im Verlauf der Blz. genau zu kennzeichnen, So Zitat von SIMONKEI in seiner großen Cyisus-Arbeit, in Math. mények XXII. 379. 1888, die leider bis auf eine lateinische en ns gis ist. ) Vgl. meine Dendrol. Winterstudien, p. 112 und Fig. 761—n, p. 75. nn. ee a ka MÀ Cytisus, 51 B.chen bis 3:1,4 em, Stiele und Unters. anliegend beh.; Bl. ete. vgl. Fig. Wwe К. 2 seidig beh., Fahne sattgelb mit brauner Zeichnung, Fr. seidig-filzig. Von dieser var. о weicht var. 6//orus ZBL., im Н. d. D. D. G. 265. 1903 (Cyt. p L'H£m., Stirp. nov. fasc. VI. 183. 1785 [et tab. 94 in vgl. KERNER, in Sched. fl. exs. austro-hung. 3. 1883]; кшен ee н . 1843; ?С. SE var. virgatus h. Z.-B. Ge Wien VII. 86. irsutus subspec. ratisbon. var. biflorus ae 1 © mu | s du nn Wuchs, schmälere В. (Fi ig. 33е ШЕ zuw. jn ind rein seidig beh. Fr. ( ) i wem Niederung 4 verbreitet ist, "aber en Bauer Nn in Schles. e S.-Rußland auftritt. C. r. SCHAEFF., Bot. expedit. tab. titul. шы (Cyt. on subspec. ғайр. Bem,., 1. 7). — Regensburger 5. — cu im Geb. nd Schles. D Ostpreuf., au verbr.; ferner M.- DE £ азаа КУ еп. — Trockene bebuschte Hi dnt gr W: aldblößen, ыш ete, — Biz. IV—VI. — Frz. VI—VII. Seit langem Ss КШ vielgestaltig! *) Fig. 33. E B. - Formen Jg auch Text!): a—b ratisbonensis; c var, ih — d elongatus — e hirsutus var. hirsutissimus — f —g Rocheli — h leucanthus (groß B.) — г austriacus — k E — 7 supinus (nat. Gr.) (Orig). Wohl nur eine Varietät ist C. zufheniens FISCHER [Cat. Hort. Petr. 25. ЖА nomen пц.) apud WoLosz., in Österr. Bot. Zeit. 1886, 150, aus Galizien. Wuchs aufr., bis 1,5 m hoch, o. niedriger, + aufsteigend (an Hängen), Beh. wie bei var. biflorus, B.chen etwa wie uU ET ‚ BL wie typischer ratisbonensis (nach No. 2021 der Fl. exs. austr.-hung.; WoLosz. hat auch Expl. mit + kraus-abstehend beh. K. als ruthenicus ausgegeben! Ob diese — elongatus, mit welcher nach SIMONKAI ruthenicus synonym?). Die € Kerneri Buockı, in ME pud tels Т. 137. 1895 (non MUGG., Kan. et KNAPP 1866) aus O.-Galizien wird w ein Sege mit abstehend zottig beh. Fr. besc] n. Dürfte also zu Een Bach: angen haben. 16 x . ratisbonensis >< С сс in Kultur und vielleicht auch spontan vorh. Zuweilen wohl mit biflorus par selt. *) Eine eigenartige, Deponie zu ratisbonensis (in der Beh. z. T.) und zu elon- gatus (in dem Wuchs und der Beh. 2, T.) zeigende Form scheint С. co/chicus ALBOW, Prodr. Fl. Colch. 53. 1895, aus NERIS und Mingrelien zu sein. i 4 59 Leguminosae. 18 C. ratisbonensis >< hirsutus: C. cetius BECK, Fl. Nied.-Östr. 833. 1892. Vgl. me Wohl auch in Kultur, wo oft Formen, die aller Bestimmung spotten. Beh. der jungen Triebe und bes. der K.*) deutlich ab- stehend und oft + kraus-zottig. — Fr. durchaus seiden- o. filzig-zottig beh. — Beh. der Zw. mehr filzig, aus kürzeren mehr anliegenden und längeren abstehenden Haaren gemischt, Fr. anliegend seidig-zottig beh. С. elongatus**): п hoch le b, vgl. aber die Anmerk.; B. беп in Fig. 33d o. wa elliptisch bis 5mm an Blzw., beiders. beh., unters. Purus und länger, + anlieg« Gg igrün, obers. stumpfgrün; Bl. 2. = Fahne sattgelb mit ТОЙ. ү кыы blinds, K. vgl. Fig. 34a, Fr. то C. е. W. et Kir., Pl. rar. Hung. II. 200. t. i 1805 (? C. тато LDL., Bot. Reg. t. Un 1828; Gen. elongata Соар n Flora XXVI. ratisb. var. elongatus К. Kocu, Dendr. 1869 in qus [et Dur АА рр Уге ы var. elong. BRIQ., . 168; elongatus FIORI, 45. 1899. — Langzweigiger G. i bb. (vgl. KERNER Коп je als бел. hirta subspec. elongata, in R. et F. Fl. Fra 5 führt, auch in Frankreich wild, BRIQUET hat dies bezweifelt. Ich sah keine Expl. von dort. — Standorte ähnlich der E bezw. hirsutus. — Blz. (IV)V —VI. — Ега, VII—IX. — In Kultur hfg. nicht echt, z. T. aber verbr. Über die in manchen Merkmalen (Bas. der К.) sich an e/ongatus, in anderen (B., Beh. 5 Zw. 2) a leiocarpus О. an ratisbonensis (Fr.) шерш 5 Fee F., Sup] 81 (C. hirs. subspec. elongatus va glaber BRIQ. 1. c. aus dem ОШ vo bin noch im Unklar - — Beh. der Zw. deutl. rein abstehend zottig, Fr. ebenfalls abstehend zottig o. etwas rauhlich beh. 18. С. hirsutus: Äste + liegend o. aufstrebend, Zw. bis kaum über 60 em hoch, © kahl***); B.chen variabel, Form zwischen Fig. 33a, d, e wechselnd, nur meist kleiner, Obers. + locker zottenborstig, zuletzt hfg. kahlend, Unters. + dichter beh.; Bl. ete. vgl. Fig. 34b--d, Fahne sattgelb, in Mitte gebräunt, außen hfg. mit ‚ Haaren. Von Varietäten kann man ајысы: zwei festhalten ue der oben beschriebenen) var. genuinus (Gr hirs. subspec. Жуз. var. genuinus BRIQ., 1. $ tissimus Boiss., Fl. or. П. 51. 1872 (C. irsutiss. K. Koch, is еса? XIX. 62. 1837: С. hirs. su bspec. xb var. hirsutiss, ы T a 171). Wuchs mehr а meterhoch, B.chen obers. reicher beh. (vgl Fe wollig-zottig. Үй n durch S.0.-Eur. Bin Кл — var. alpestris ARCANG., Comp. dell. fl. 2 2 (C. polytrichus M. BIEB., Fl. taur.- -cauc. III. 477. 1879 [teste BniQU ET, Im C. alpestris THUR. et BORN., Fl. ur mar. 93. 1807, e te]; non e C. hirs, P hirs. var. polytrichus BRIQ., l. c. 171; Genista Scopoli mu pumilus DE NOTAR., Шер. П. lig. 51. 7846 (C. hirs. subspec. pou SC 1. c. 169; Genista Notaris ква in R. et Cou 8 SAGT Ў SE liegend beh. K. und B. haben, absent r zu 1—2, RNER, l. c. 15, sagt von dieser Art: nur durch die mehr filzigen, weniger ab- ^, die mehr anliegende Ee der Teilblättchen und dichtere, е Beh. der Hülsen et An sonnigen Waldrändern im Schutze St. mehr von S Bin ; die Zw. verlängern sich bis zu bogenfg. zur erscheint. der St, вин йк ЯЗ ь »Dem hirsutus sehr ähnlich und von diesem stehend ruhhasrige en Zw. mel E die ebenso wie die Zw. viel kürzer und nur NEE nur schwer von dem blühenden hirsutus und m с. n zu unterscheiden.“ ) Vgl auch meine Dendrol. Winterstudien S, 192 und Fi Cytisus. 53 Rory *) in R. et F., Fl. Fr. IV. 213. 1897) niedergestreckte, in allen Teilen kleinere alpine Zwergform, Bl. RH nur wenige gegen Zw.-Ende gedrängt. Soll in den Pyre- näen, den franz. Seealpen, den ital. A р. ша Apenninen, sowie in den Gebirgen von Siebb. und der Krim ic auftreten (Cyt. falcatus W. et EE е таг. p ш. in Linnaea XXVI Zotten-G. т vi u. а. nicht geführt!); tr.. Kärnten, Krain, S.-Tirol, in Rußland iR ipee nur westl. Transkauk. bis Thessal., Ital., franz. Seealpen, NO.-Spanien. — bed TM lichte W fider; auf Kalk anscheinend selten. — LL ҮШ. Sehr variable Art, die sehr ШЕ mit den im Frühling изелеп vgl. übeı - La, Sp. 265. t. 2: e 1812: Gen. peu Кон — I.G. (? D. im Süden ‚nach BRIQU! Sch. nur Is Istr., М an Хон vis Formen der C. E verwechselt wird. Man v r solcher Pflanzen von typ. kirsutus vor allem Gi RNER, S. 13. In Reiche. F. Ic. XXII. die schwere Unterscheidung 1903, wie bei Front werden Airsutus und supinus (capitatus) vereinigt. Und es ist sicher eine schwierige Frage, wie und wonach man die Formen der Tuwbocytisus- Gruppe bewerten soll. Vorläufig kann ich eine so weitgehende Vereinigung nicht als berechtigt piov н C. leucotrichus Sep, in Öster. Bot. Zeit. 1800. 179 (C. hirsutus var. leucotr. Schur, in Verh. Sieb. Ver. X. 60. 1859) scheint eine üppige, reicher weißlich zottig eh. Lokal es aus i iebb. zu sein. Ich sah kein Orig. und in seiner Enum. (1860) erwähnt sie SCHUR == Fr. kahl o. nur an Nähten zottig gewimpert. 19. С ciliatus: Y vom Habitus der typ. Airsutus, auch (©) Zw. + zottig; B.chen etwa wie Fig. 33k, obers. sehr verstr. beh. bis kahl; Bl. wie fecum Fr. an Nähten beh. Eine der var. kirsutissimus der vorigen Art analoge Form scheint var. Grise- bachi (Cyt. ponticus GRISEB., Spicil. fl. rum. I. 9. Pe [et KERNER, haud WriLLD.]; C. hirs. зера ciliatus var. Grisebachi BmiQ., l. c. 170) zu sein. — Bithynien, D n. n den Formenkreis der ciZiatus pee E auch die der var. alpestris estris SCHUR, Enum. pl. (C. Lila Eu ots ris BECK, in Ann. der Nod. alpinen Transs. 148. 1866, non THUR. et BORN Horm. Wien 1887. 137; C. Ars. alp. BECK, 1. c. 1896, 160), B.chen beiders. beh., Bi Be bis 1 em und € Haynaldi SımosK., Enum. fl. transs. 173. 7866 [ex ET] (C. kirs. subspee. ciliatus var. Havn. BRIQ., l. c. 170), B.chen obers. kahl, Fr EN Siebb., Bosn., Herzegow. auftreten. с. Fl. Carp. 219. 1814. — Gewimperter G. — І. G. OU. Ober- IURE ZO: Croat., Bosnien. — Sonst wie Arsutus. %% Bl.am Ende diesjähriger Triebe kopfig gehäuft [Sommerblüher! /I— VIII], selten auch im Frühjahr an vorjähr. Trieben seitl. Bl. auftretend. Fahne außen + seidig beh. + Bl.-Farbe sattgelb (vgl. auch ++). A Beh. der Zw. und B.-Stiele abstehend zottig, B. meist + oboval o. elliptisch, ca. 1!/,—2:1 (vgl. Fig. 33k—]). 20. € supinus: bis 1 m hoher b mit z. + niederliegenden Ästen und aufstreben Ge Zw.**); Bechen eur obers. locker, unters. reichlicher + ange- SEE о. abstehend beh., . 30:17 mm an Blzw.; Bl. etc. vgl Fig. 34e—h und var. Ich halte fest (vgl. auch Rouys Formen!): var. a. genuinus (Cyt. sup. subsp. supinus var. genuinus BRIQ., l. c. 177; ? C. podolicus BLoCKI, in Allgem. Bot. Zeit. E Rovv аны iert SC prostratus SCOP., Fl. carn. ed. 2. 70. 1772, mit dieser Form, während KERNER und andere sie ЕУ die im Frühling blühende Form der r supire hirta (die er doch С, hirsuta "TE sued Ael) Außerdem pflegt er aber Bue * und i scheiden, die er als solche bezeichnet bezw. mit Vorsatz a, ß etc. führt. ari Wie GC man denn jetzt die „forme“ G. Scopoli zitieren? **) Vgl. meine Dedi Winterstudien p. 113 und Fig. 177b, p. 174. 54 Leguminosae. bers. n stets beh.; BI- I. 137. 1895) Wuchs üppiger aufrechter, B. wie oben, ol Büschel Geer meist, Frühjahrsblüten sich E СА П. 340. 1831; Gen. bisflorens Rovv FI. "s е Synonymie bei BRIQ , Fr. meist über 30 mm lang und über 6 mm Gg [Косу]; Verbreit. wie N var. b. e (Gen. ped = HEELE F » XXVI. 438. 1843; C. gallicus KERN., 1. с. 179; sup. var. gall. c. 178 5 S з һе an eL Wuchs + niedergestreckt, нё Zeg pos Ce meist schmächtiger, Beh. geringer, B.-Obers. kahlend, E chen kaum über 18:10 n Bl.-Büschel nur 2--7-bl., Frühlingsblüten (meist) nicht. DEL, Fr. kaum bis fasio- 6 mm [Rouy]. West- Eur, von Spanien bis Belgien. — var. 18; jus*) (C. las. Borss., in Ton. As. Min. II. бо; Cyt. sup. s uua Bug 1 T RK erl., wurzelnder КЕТ b. B. schmäler, oft beiders. mehr zuges; —16:6 pu Blst. 2—5-bl, Fahne außen mehr zt п abstehend beh. dapidus). SCH nórdl. Kl.-Asi Cytisus: a elongatus: 15 К. ausgebreitet; @ Fr. 3. — T. —o austriacus: ё kleiner bist; Р d zi SC m n Stb. nd N ufgesprungene Fr.; o & — 2—3 leucanthus: p Bl; g K. bei a eine andere Form z. T. (ausgebreitet); r—7? = 002; s Fr.; 3 25. (Orig.). ‚Sp. 740. [753 в. str. (C. capitatus Scop., Fl. carn. II. 70. 1772 [ob A © Jus Scor., 1. c. ? E, l. c). — Nie- driger G. — T. G. D. selten, Se h Ganre nur Thüringen, Bayern, Schles.; OU. verbreitet; SY nur Tessin; sonst noch S.- und O. -Frankr., NO.-Ital., Balkan, W.-Rußland, Kaukasus, Bithynien. — Wiesen, steinige Go: Hänge, Wald- ränder, lichte Wälder ete., im Westen bis ca. 600, im Ost m hoch steigend. — Normale Blz. VI—VIIT. — a VII—IX. — "'Frühblüheude Form oft mit Zirsutus Veh vgl. dori supinus ist vielleicht der schwierigst zu umgrenzende Formenkreis der SUE äußert schwer zu gliedernden Tubocytisus- Gruppe. S 38 ‹ SR E С] 5 ag E = EM et SH E den Formenkreis der supinus gehört noch € erioca pl s 11. 1843 aus Lydien mit sehr reicher n EN p alle Feie- “Nach VELENOWSKY, Fl. Bulg. Suppl. I. 7 *) Die No. 2811 BORNMÜLLERs vom Pontus Galaticus var. sericeus ооа et BORN. bezeichnet, к ich halber nicht zu supinus bezw. /asiosemzus zieh › als C. Zasiosemius BOISS. der + anliegenden seidigen Beh. vtisus. 55 JANKA, in Österr, V 15. 1872, aus SC Macedon. u ‚zu ver- einigen, und auch Pis führt beide als Var. seiner C. sup. subspec Di ische eriocarpus hat e ellipt. o. obovale B chen bis ca. ү: i rig.) d 16 m große B.chen, deren Beh. mehr anliegend ist, rend sons K. SC is ebenfalls kurz zottig-filzig dicht beh. sind. Zu mibi scheint übrigens die obscure С у: Ren». [in Noi Pl. rum. exsc. 51, nud.| (C. sug. subspec. tmolaeus var. Nocanus ВЕІ, l. с. 182) die. TS Orig. + abstehend U "genii beh. Zw., B.-Stiele und К. hat, enge DE zu haben. Rumelie ? 20x21 2 QE C. austriacus: С. ausi Eer capitatus m Fl. Nied. „Österr. . 938. 1859 (C. austriacus var. virescens KOV., apud Жеп. Fl. v. Wien 640. 1846; c. virescens | S. 1869; Cyt. ds = spec. piel ahi var. a BRIQ c 16 Es beschreibt diese и fragliche) Hybride wie t: Siad und Zw. ziemlich gerade, aufr, B.chen aus keiligem Grunde ver- a eilänglich, spitz, EE reichlich. meist änliegend beh. und So bo ed bis 9 mm breit, oft auch lanzettlich und schmäler. К. um lang, bald mehr ши bald abstehend beh., Fahne 20—22 mm Mam ҮШ sed ach beh. Fr. wohl entwickelte, З mm lange S. enthaltend, verworren zottig, 20—30 mm lang“. — Um Wien beobachtet. Vielleicht nur austrzacus-Form. AA Beh. der Zw., B.-Stiele (und B.) angedrückt seidig*) (meist + schimmernd), B. vorwiegend a bis lanzettlich, ca. 2!/,—4:1 (vgl. Fig. 33a, f, g, i, S. 51). C. austriacus: aufr., bis ca. 90 em beet b Ah d [3 „н aufrec i» 'abstehend. beh. **); B.chen von den beiders. n H seidig-schimmernd, bis ca. 20 4—8 mm; Bl. nur POTITUS Fahne rein Cie, außen reicher seidig beb., a рае sonst wie Fig. — Nehmen wir die hrieb d Form die typica, so kann man wohl noch als SC SE E var. Heuffeli EE UT in Wiegm. Arch. XVIII. 293. 1852 [ex BRIQUET], als Art; C. sup. subspec. austriacus var. Heu pues n sr 176) eine augenscheinlich direkt in den Typ übergehende niedrig aufr. wachsende Form, mit kleineren, mehr linealen B.chen, die SEE чн beh. nicht kahl!) und also mehr grün sind, und kleineren Bl. mnd te mehr seidig anliegend beh. Banat, Sicbb. — var. ZAessa/us Boiss. 872 (C. thessalus Har., Consp. Fl. graec. І. 338. 1900) Höhe 30 cm nach HALÁ Zen: a C. austriaco L. ramis simplicibus, foliolis Mer bus majoribus sparsius hirsutis, corolla majore euh maculata meo sensu ico distinctus. Thessalien. — var. pindicolus ALD., Riv. coll. bot PA. 40. 1896 (C. Ze Har, Consp. Fl gr. I. 338. 1900) aus Epirus; nur bis 15 cm hoch, ber aufr. wachsend, B.chen ca. 10:2 mm, Bl. kleiner, reingelb, K. „dense sericeo- Kg vince schwächer beh. außen. Sp. pl. ed. 2. II. 1041. 1763 Gr austr. SCHEELE, in Flora XXVI. 438. omo. — e ано D I. G. nur OU. (fehlt in O. in Schles., Hier sind eine Reihe von Balkan- und Orientformen anzuführen, „deren See ns in ps sehr erwünscht wäre. Zunächst C. smyrnaeus gm. pl. sei 10. niedergestreckter Zwerg-b aus Lydien, B.chen + оу mm, beiders. dicht beh.; Бї. 2—4 bl, Bl. са. 22 mm lang, ohne den sehr rm Stiel, K. abstehend zottig beh., Fr. (rac. pon) anliegend seidenhaarig. Eine sel ühnliche Form scheint nach VELEN., Fl. Bulg. Suppl. I. 73. 1898, in Bulgar. iubet C. tmolaeus BOISS., l. c. 11, — Dann dien und Paphlagonien, Wuchs wie vorige, aber Beh, aller, auch der К, angedrückt dünner seidig, B.chen mehr schmal-elliptisch, :5 mm, Eine stark verzweigte Form, die auch E Ы седан gemahnt, aber anliegend beh. K. hat, ist var. ee (smyrn. var. prost. BOISS., l. с.; C. sup. cree tmolaeus var. prostr. BRIQ., 181) aus Lydien und Medi B.chen pA 5 n. Sehr nahe der £molaeus Su die serbisch-bulgarische € Jankae VEL, in Böhm. Ges. Wiss. Prag 1888 [et Fl. Bulg. 129. 1897], nur Wuchs ein wenig mehr aufstrebend (bis то cm hoch), B.chen lanzettlich, 10—18: m mm. Von /ankae kann ich die Е ‚pseudopygmaeus DAVIDOFF, in Östr. Bot. Zeit. mn. 492. ‚und e олет DAV. = l. c. 493, aus Bulgarien auf Grund der sehr Ein Bruchstück der ersten, das mir vorliegt, zeigt aber leicht kraus Rm beh. K. Vgl. auch das im Anschluß an austriacus Gesagte. **) Vgl. meine Dendrol. Winterstud. S. 112 und Fig. 177a—g, S. 174- 56 Leguminosae. Kärnth., Salzb., Tirol, Istr., ud Bosn., Inne): ferner N.-Balkan und SW.- . Transkauk. [Korper]. — Liebt sicinige sandige trockne, Halden, Heiden, Bergwiesen, lichte ке Walde — Biz. VI—VIII. Ет. II—X. — Ob diese variable Art im engeren Sinne auf die Formen mit E Fahne zu beschränken, ist noch zu untersuchen. Ich führe folgende Arten als nahe stehend, ohne mich über ihren näheren Wert zu äußern, da mir ihre Subsummie- rung unter ausfrzacus im Sinne Brıqurs noch sehr beweisbedürftig erscheint. Man vgl. auch des Anmerkung S. 49. Permen mit anliegend seidig beh. o (C. Seene Boiss., Diagn. pl. s ocu, in RR XIX. piederiegender 2D b steigenden Zw., diese und Е anliegend beh., B.chei zettlich о. ноне ы anzeitlich, 10% à ш. n SS pin ВІ. ca. 18 mm lang, Fahne mit braunem Fleck, außen Fr. fast anliegend beh. DET von Serb. und Bulgar. bis Pone Fanai : Die var. calcareus bei VEL. Bulg. Suppl. I. 71. 1898 ist mir noch unklar. Sie soll reicher a B.chen SCH porum beh. stehend b : € Tommasini Vis, Fl. dalm. III. pars 1. 265. 1850 (C. capi- latus var. UON. EnEL, Zwölf Tage in Montenegro II. 83. en dE Br nn in Ann. Hofm. Wien. 1887. 137) niedriger, doch + ai vel rb, Zw. mit krausen doch anliegenden Haaren, B.chen mehr ellipt. o. Za Е oboval, 3 mm, o. auch mehr lanzettlich, spitzer, relativ schmäler, obers. so gut wie kahl, unters. verstr. angedrückt beh.; К. mit spärl. + abstehenden Borsten- haaren, Fahne mit Fleck, außen + kahl, Fr, nach KERNER von abstehenden Haaren zottig. поте von $. gis und Mont ss., Diag. D 6. 9. aufr. in höherer b. n mit "ud verzweigten Haupttrieben, I. M B. PEU. beh., B.chen 4+- oboval, in Form wie ‚ aber nur bis ea. 20:10 mm, obers. kahl, grün, unters. E apillós; Bl. in dichtbl. Küpichen ca. 18—20 mm с Кыз Valde mit braunem Fleck, emlich idigi beh., Fr. anliegend ichelig Dodo Cilicien, Syrien — C. danubialis Ver., in Abh. бр Wiss. 7890 [et Fl. Еш 130. DE aus Bulgar. und Rumänien, soll hnet Se durch: Zw. bis 70 em hoch, чеги beh., B.chen lineal, бы A beh.; Bl. reingelb K. abstehend-zottig, r. dicht abstehend beh. 1898 sagt ers OWSKY: fortasse 33d s 2 Fahne sc] Tur pp R ad proximam SE C. austriaci L. spectans denuoque observandus. ++ Bl-Farbe weiß o. bleichgelb**). A Zw. (man beachte bes. die © und ©) angedrückt beh. о. Haare leicht aufrecht abstehend (nicht rauhlich, breit abstehend). K. + anliegend beh. 22. C. feucanthus: b von der rone der austriacus; B.chen in Form zwischen Fig. 33f—i B > TS. str. anliegend beh. selten ganz kahl***), grün, eun mehr -bel -k grau ae Bl. weiß о. n Es E getönt, Fahne außen seidig, F Fi dicht anliegend seidenzottig, vgl. Fig. s als Var. mit hellgelben Bl. die var. pallidus nn in 1825 |AUCT. AL. ex p.] und als Zwergform mit weißen Bl. 5 Fl. or suppl. 161. 7888 (C. micr. Poe Diagn. pl. ser. 2. II. 5. ec. albu Я s „ Th Niederliogend, B.chen kaum bis 9:3 mm, Bl. ШЫ T. K + abstehend beh. hte nach dem vorliegenden Material die var. 1893, aus Bulgarien halten; bis 30 em hoch, B.chen bis 21:7 mm, Bl. ca. 20 mm lang; 0. ob nur Gebirgsform des Typ? *) Die kleinblättrige, reicher beh. var. Кк ы Ровт, 424. 1888, aus Syrien (Amasia) kenne ich nich An en Ma › in Још. Lin. Soc. XXIV. Farbe fast nie sicher zu bestimmen, man muß dann alle Formen, unter lan solange man die Typen qu dolort erkennt Die DEGEN iR Expl. der Fl. austr-hung. exsc. No. 2820 haben mur z. T. obers. kahle B., dies Meal ist also unsicher! A Cytisus, Ulex. 57 д [007] [et pl. rar. Y (Cyt. albus HACQ., C. l aa Kır.*), in Mare Бр pl. II. 112 Hung. WE SC боз) поп А x p, z. B. VE Dac. u. Sd m. Karp. I. 49. 1700 Sn Gen. alba B peu = yt. iind LINK, Ww HI RE 1. О. nur Mähren, sonst U. Si weitere Verbreitung unsicher, da die Autoren den Namen verschieden brauchen — Standorte ete. vgl. austriacus. AA Zw. mit deutl. abstehenden Haaren (außerdem ой noch Æ kurz anliegend beh.), К. + abstehend beh.**). 23. C. Rocheli: nach Originalen: bis fast meterhoher b. mit ‚üppigen, reich verzweigten Haupttrieben, B.chen etwa wie 33g, bis ca. 3:1 Ts. unters. ziemlich reich anliegend qued poen beh.; Bl. ENS Kerg а. 18—20 mm lang, bleichgelb, mit bräunlichen Flecken, außen + reichlich wie B. beh., K. reichlich 4- abstehend Н zottig, ebenso Fr. DOR. We in Wiegm. Arch. XVIII 292. 1852 [ех BBiQuer]| (C. leu- canthus var. obscurus Косн., Pl. Ban. rar fig. 29. 1828). — Rochels б. — I. G. U. O.-Ungarn, Віры, — Sonst wie vorige. hieft sich m. E. n an де bulgarische € Frivaldskyanus DEG., in Österr. Bot. Zeit. ER 422 canthus VEL., non Krr.), ein niedriger, aufr, kaum so reich beh. b. PR cm A chen kleiner + lanzettlich-oboval 10—20 2 mm, sonstige Unterschiede frag! ne er € Kovacevi VELEN., in Sitzb. e Ges. Wiss. Prag 1903. No. X 3., ebenfalls aus Bulgarien; Tracht N wie S aber: foliolis ellipticis subacutis utrinque valde adpresse sericeo-pilo: - floribus duplo minoribus, calycis patule molliter erispule Шш dentibus Mino simis, corollae albae vexillo extus valde dense piloso alas pilosas aequanti. An Kocheli Gattung 189. U7ex L, Sp. pl. II. 741. 7753. а о. Нескѕате; Furze; Ajonc]. Vgl. oben S. 2, reiche dornige b, В. (bezw. ihr Stiel) zu stechenden Phyllodien reduziert (fast nur an kond, pa S ERA В. vorh, Neb. fehl; Bl gelb, zu 1—2 (o. doldig) gehäuft, kleine Trgb. und meist etwas SEH Vorb. vorh.; K. is gefärbt, bleibend, bis zum Grunde 2-lippig [Sekt. Zuz/ex WILLK., *)] (vgl. Fig. 356 in а), Gr. mit kopfiger N., Fr. 2klappig, wenig- b) Daß unter Zeucanthus eine Art mit eios beh. Zw. zu verstehen ist, geht aus der Diagnose der Autoren hervor. Wenn die oben zitierten Expl. DEGENs, der ja doch Originale vor sich gehabt haben muß, eem sind, so hat diese Art auch + an- liegend beh. K. Die pallidus wird von KERNER (1860) und von VELENOWSKY (1898) Zur Art erhoben, wer aber sah SCHRADERsche Originale? VELENOWSKY identifiziert seine pallidus mit Unrecht mit Frivaldskyanus DEG. o. er hat Formen, die zwischen beiden die Mitte halten. Jedenfalls ist die Gruppe Zewanthus-Rocheli erst ganz unvollkommen aufgeklärt, zumal in ihren Beziehungen zu austriacus. Ob diese mit beiden bastardiert? **) Eine schr interessante weißblühende Art von aufr. Wuchs (ca. 40 cm Im scheint С. Nejceffi Dann in Östr. Bot. Zeit. 1899. 54, aus Bulgarien zu sein. Е. NOWSKY sagt 1898 von ihr: „Praecipue insignis est foliis papi Anime (plurimis 3 cm >< т cm ex URUMOFF) praesertim ad margines pilis adpressis sericeis longis usd floribus pure albis, calyce profunde nm dentibus longe acuminatis, vexillo angustato carinam et alas longe excedenti“. Blz. V! i ***) Bei der Sekt, Bid ecd WILLK., i in WILLK. Prodr. Fl. hisp. III. BF 1880 [LINK, i AD. Neu. Jour. II. 52. 1807, als бош wozu U. genistoides BROT., Fl. lus, IT. 78. Us (Staur. aphyllus LK., l. c; Ulex арй. LK., apud NYM. Comp. Fl. europ. 149. г 878/82) aus Portugal und W.-Span. gehört, ist der К. nur zu ?/, sëch und die Oberlippe fast bis zur Em 2spaltig, hier sind auch die Dorntriebe kreuz- weise gegst., Fr. E so lang ns — In Fr. und K. gleicht dieser Sekt. übrigens die Sekt. Мера WILLK., 1. c. Ee EBB, Otio Hisp. 28. 1839, als Genus], wovon U. Webbianus Coss., Not. crit. ep 1848/51 (Nepa Webbiana WEBB, l.c. 29. t. 22) aus S-Span. und Algier genannt sei. Verdornung ähnlich U. parv;fol/us, nur Dorne kürzer. Bei Sekt. Лера aber im Gegensatz zu den beiden anderen Sekt. sind Stb. und Gr. nicht vom Schiffchen eingeschlossen. — WILLKOMM, E 0 Se übrigens die beste und umfang- "eichste mir bekannte Übersicht über die Ulex-A: 58 Leguminosae. samig, sonst vgl. a—h. — Etwa 24, bes. in Spanien heimische Arten, die sich л. TT. sehr nahe stehen. O Phyllodien (B. den (kürzeren) echten Dornen sehr ähnlich, diese orne letzter Ordnung nur so lang (kaum kürzer) o. höchstens reich- lich 3. länger als die oft gegst. Phyllodien. * Hauptdorntriebe (d. h. solche Seitentriebe, wie sie Fig. 35h, k—m zeigt!) mit im Mittel kaum unter 2—3 em langem nacktem krüftigem Dornende, Fahne 15—17 mm lang, Vorb. breit-eifg., breiter als Bl.-Stiel Eu 74 г aufr., 1 bis über meterhoher b, Zw. grün lich, е in Furchen +- dicht, auf Kanten + locker abstchend zottig s beh., Phyllodien (B.) lanzettlie h- lineal, ca. 10 mm im Mittel Ich halte fest: var. Zypicus: Dorne krüftig, sonst wie oben; Маза сла (var. fl. pl. LOUD., Arb. ed. 2. П. 271: 1844): Bl. ge füllt; P nach Јох härter sein, und f. ferus (var. biferus TASLÉ, apud ARRONDEAU, Cat. Pl. Mor- bihan 24. 18? [ex Rouy]; U. Ar- moricanus MABILLE, Cat. pl. Dinan 50. 1866 [teste Rouy); U. europ. autumualis ZBL., im H. d. D. D. y. Ir. Ac. XIV. V. 166. SE Schlanke? und hóherwüchsi, ig (bis 3 m), Verdornung . 35. SE a—h europaeus: a a 8 orb.; В = K., Zühn- chen [ieu sier, Lc Fr. (а und f wie in a, у lse); Hü с=с? Fahne, Flüge "ditch: а Gyn. im L.-Schn. und N. vergr. Stb. ausgebreitet; / S. selbeim L.- und Q.-Schn. zweig (gl. die oben). nanus: k poor: wie 4 — m EE wie A (Orig.). viel schwächer, Bl. weniger zahlreich sich gegen die Zw.-Enden drän end. Von dem in Tracht ähnlichen U. Ga/ durch die größeren Bl. mit den breiten Vorb ow unterscheiden. e Lokalform luftfeuchter Кина дот, wie es scheint (z. B. in Irland, Normandio, $ Spanien pos Var. a — бш St. — I.G. D. nur Westen, Sch. Tessin; ferner Er W.-Eur., im e di GE s hern — Sandige, unfruchtbare Heiden, trockene 1, etc, — (1—)IV- — Frz. Sommer. — Für Seeklima einer der ORT eie Zeit ** Hauptdorntriebe mit im Mittel kaum über 10—15 mm langen nackten Dornenden, Fahne kaum über 13 SCH lang, Vorb. mehr eilanzettlich, kaum breiter als Bl.-Stie + Fahne ca. 12—13 mm lang, ls meist deutlich wehrhaft hervortretend. Ulex, Calycotome. ` 50 von dem oft sehr pu ichen europaeus noch abweichend durch: nker, lockerer, Zw. л. T. + übergebogen; Bl. mehr orangegelb, Fr. den K. kaum überragend. . PLANCH., in Ann. Sc. nat. ser. 3. XI. 213. t. 9. 1849 (U. пата d 849. 139/141 [ex Rouy]; аа subsp - on Galli RovY, in R. et F., Fl. France IV. 242. 1897). — W.-Fran bv - iue nu D Rouy: landes ombragées, taillis, claire des terrains siliceux]. — Blz. -ХИ. — Hält zwischen europaeus und nanus ziem- lich die Mitte. — Ob. echt in Freilandkultur? ++ Fahne ca. 8 —10 mm lang, Hauptdorne ziemlich schwach und gegen die anderen kaum vortretend. U. nanus: Bis kaum 70 em hoher, ausgebreitet S EE b, die Dornverzweigung sehr dicht und fein (vgl. M LT Bl. + hellgelb, Fr. von = nn n der var. longıspinosus (europ. subspec. nanus var. longisp. Rouy, 1. c. 244) durch ak Hervortreten der MC stark an Galli ana aber Bl. stets deutl. kleiner und heller. U. n. FORST., apud Symons Syn. pl. brit. 160. 1798. — W.-Eur. (Engl., Belg., Frankr., dem Halbinsel). — Sonst wie U. Galli. — Durch die Tracht auffälliger, kulturwerter Typ. ОО Phyllodien (B.) kürzer, im Mittel nur etwa !/,—!/, so lang als die aus ihrer Achsel hervorgehenden hfg. einfachen echten Dorne, diese mehr spiralig gestellt.. % Alle Dornen gerade (vgl. Fig. 351), Fahne са. 5—8 mm lang. stelter, oft fast nieder- 5k), sonst wie die 4 parviflorus: | wie europaeus, aber lichter, da die Dorne minder zahlr., Аче kürzer, doch relativ robuster, Beh. meist nicht so reichlich, Bl. viel SN mehr orangegelb, die C. in Form wie Fig. 35i—i?, Fr. kaum länger als beh. 2 POURRET, in Mém. Acad. Toul. III. 334. 1788 [шаг orc (U. australis в. d. Ja Vid 291. 1807). — Kia IUD — Medit. Frankr., E Votice в. 1. Ch de France 105. t. 6. Fi non AUCT. fici U. eur. subs TI var. Zenuior ROUY, jt c. 245) mit schwächeren Dornen, überhaupt weniger starrer Tracht. *%* Wenigstens Dorne 2. Ordnung dent, gekrümmt (Fig. 35m), Fahne са. 9—11 mm lang. U. W sonst heinend ganz wie parviflorus, in аа Vorb. konnte. sen Unterschied finden, sie sind bei beiden Arten wie Bl.- Stiel Bey C. ebenfalls De 351—1° analog, Fr. ems П kahlend. W. PLANCH., in Ann. Sc. Nat. ser. 3. XI. 216. 1849. — Portugal. — Blz. Frühjahr. — Mir aus Kultur nicht bekannt. Gattung 190. Calycotome Тлхк., in Scrap. Neu. Jour. Il. 2. 50. 78 |Dorngeißklee.] Vgl. oben S. 2; b mit verdornenden Zw.; D. 3-zählig, sommer- grün, Nob. fehl; Bl. gelb, an seitlichen Kztr. gebüschelt, seitenständig; K. kurzröhrig, ungezähnt (da oer? Aufbihen. ringsum abreißend) am Grunde mit angedrücktem Hochb., n. sitzend, N. endständig, Fr. ee flach, 2-klappig, innen nt an oberer Naht 3- ver- dickt o. 2-flügelig, S. ohne Nabelwulst, sonst vgl. Arten, ` bezw. Fig. 36. — Etwa 5 nahe verwandte Arten bekannt; Medit. 60 Leguminosae. O Fr. kahl, Zw. fast kahl, nur verstr. anlieg. Härchen, B.-Unters. und K. en nur verstr. anliegend kurzhaarig (nicht seidig!) telter, stark nous r B.chen bis :6 mm, BL-Büschel 1 ‚ Hochb. - € spinosa: bis über meterhoher aufr. sparrig v ` furchigkantig, bei allen Arten oft -- gegs eiligem Grunde oboval-| -länglich; Stiele 3—6 mm; 3-lappig, sonst vgl. Fig. 36g—m. 7 х. LINK, Enum. Ht. Berol. . 1822 (Spartium spinos. L., . 709. 1753; Cytisus spinosus Fr. p Frankr. durchs ne a "Medii. bis Balearen. — EUM Bs Macchien-b. — Blz. I. Frz. VI—X. Nur für Lagen versuchswert. ОО Fr, gleich Zw., B.-Unters. und K. dicht beh. * Beh. der Fr., B.-Stiele und K. deutlich an- liegend seidig. - €. infesta: wie vorige, aber SE die SE E jungen Zw., die reicher Unters. T chen bis 13:8 sa SCH die еј 5 schimmernden К. und Fr. ED Eben еп. Fig. 36. Calycotome: a—f villosa: a Zw. wit Blst., 2 Bl.-Kn. =K., 7 == Hochb.), с Bl. (f, Y wie in A 4 Androec. und x Fr., f dgl. im Q.-Schn. spinosa: E ВІ. e Blh. tm ETE öhre, В = ochb.), A Fahne, 7 Flügel, " po Fr. im L-Schn., » S. ganz und im Schnitt (а, e, f nach TAUBERT; sonst. Orig.). с „ Fl. sic. syn. II. 1. 247, 1843 Ian D PRESL, DU Krag. E = M Cal. spinosa. var. infesta Fiori, Fl. anal. Ital. II. 24. 1899). hrlicher D. — I. G. RT sonst noch Albanien, dd (Epirus; ins. ONE iid Ital. — Blz. III—IV., — Sonst wie vorige, X* Beh. der Fr., ВІ.- tiele und K. deutlich + abstehend seiden- borstig*) o. fast zottig. = i kaum ds meterhoher ^b, der sørnosa son т ähnlich **), aber ju iel zig; B.chen eher schmalelli pt., bis mm, unters. ähnlich." a Ga bi meist mehr- (6—15- )blütig, Hochb. (meist) ohne quo Fr. dich ee LINK, 1. c. 1808 (Spartium villosum Porr., Voyage П. 207. 1780: 5 rt. er DE atlant. II. 135. 170 zen SCH кш "Dc, FL PA V. кер ое subspee. тоза ROU Y, in R. et F . Fl. Fr. IV. 249. 1897). — Zottig behaarter D. — SW.-Medit., Korsika: Ital. u Té hs Medit. В. III—VI. — Sonst wie spinosa. B ps poen * In Fig. 36b, с, e ist die Beh. etwas zu infesta- Ss gezeichnet. **) Vgl. meine Dendrol. Winterstudien S. 78 und Fig. 821—1, S. 81. Calycotome, Erinacea, Ononis. 61 Im Anschluß an Calyeotome sei noch kurz die nicht in Kultur befindliche Garung Erinacea Boiss., Voy. bot. I 39/45, mit der einzigen Art, E pungens . €, aus den franzö z Algier und Tunis wi Akut b, 10—30 em hoch, stechende Ро starr, dornig rundl aber feinriefig, anliegend beh., B. fast fehlend, zr an ien, m -Spitzen oe kleine, mit 3 winzigen B.chen o. ‚einfach, beiders. beh. E Sale Stiel etwa '/, K., wie die 2 Trei, p nach Blz. aufgeblasen, bleibend, leicht gerötet, 5 schmalen, EN Zähnen, die nur ' " so lang wie R , länger als K., schmal lang genagel ügel und ge wachsen, Fahne am Grunde leicht Dou ү endsi т. FS mm, etwas drüsig, beh. ‚ aufspringend, M - Liebt Kalk. — Dis, "Für troekene sonnige ee een jn warmen ren versuchswert. Tribus IV. Trifolieae Tave., 1. c. В. 3-zählig, Stb. alle 10 ver- wachsen o. das Vexillarstaubblatt ganz o. halb frei, Schiffehen und Fr. wie II (S. 21). violettblan, etwa stb.-Röhre an- Gattung 191. Ononis L, Sp. pl. 716. 1753. [Hauhechel; Restharrow; Arréte-boeuf.] „Vel. S. 3. b— b, unsere Arten: dornlos; В. 3-zählig, ©, sommer- ; Neb. dem B.-Stiel angewachsen, den 7 scheidig anhaftend: osapurpurn o. gelb, zu 2—3 in seitlichen, gegen die Zw.-Enden gehäuften Trauben, Trgb. und Vorb. + Neb.-artig, K. glockig, tief feinteilig, Stb. sämtlich verwachsen *), N. + schief, Frkn. meist kurz gestielt, Fr. länglich, 2-klappig, innen ungefächert, sonst vgl. Fig. 37. — Von den ca. 80 peu шш Arten kommen für uns eigentlich nur folgende 3 in Betracht © B.chen oblong, B. fast sitzend (Fig. зт h). l. €. fruticosa: bis 60 em hoher, aufr. verzweigter b, junge Triebe und Bist. locker drüsenzotti „© Zw. pu B.chen kahl, md an bi :T mm, Neb. 2—4-zäh ellrosa und weiß mit karmin паш Е . + gerötet, drüsig beh., = bis 20: 7 d S. feingekörnelt, sonst vgl. s Var. sei geführt var. microphylla Dc., Prodr. m 1825, mit kleinen, kaum über 8:3 mm messenden B.chen, Bl. etwa !/, kleiner. c. 718. — Strauch-H. — Westl. NW.- тае S. -Frankr., As Algier. — = Bergschluchten, cuc Hänge, lichte Gebüsche ete.; gern auf Pis VI—VIII. — Fra, VII-IX. — Hübscher Zier-b für SEN warme ppm ziemlich hart. ОО Bechen rundlich, В. deutlich gestielt (Fig. 37 К, n). % B.chen nicht über 12 mm Dm. derb, kahl, Bl. gelb. 2. €. aragonensis: knorrig und gedrungen verüstelter, bis ca. 30 em hoher Ge b), junge Triebe SR v drüsig-zottig, © braun, kahl mit grauer Epid.; B.chen im Mittel ca. 10: kleiner, B. “Stiel etwas beh., bis 12 mm lang, Neb. nur 1-zähnig; Bl. bs Ao gestielt, daher Blst. m chr lang-scheintraubig (ea. 10 em), К. und C. vgl. Fig. 37 1—m?, Fr. bis ca. mm, drüsig beh., S. glatt. 0. A. ed Syn. stirp. indig. pA 96. t. 6. fig. 2. 1779. — Aragon H. — Spani ier. — Standorte wie fruticosa. — Biz. VI—VII. — Frz. VIII Wohl zi SEN A E aber ein асар kleiner b, den ich im Ht. Vir- MORIN in Les Barres *) DaB die Stbf. unter den A. verdickt o. verbreitert seien, konnte ich nicht sehen, die kürzeren Stbf. scheinen höchstens ein klein wenig breiter. Die von KOEHNE und DIPPEL geführten O. spinosa, arvensis und repens, sowie de GE О. Natrix sind eigentlich nur 2), über die jede Flora SUY git **) Vgl. im übrigen meine Dendrol. Winterstud. S. 71 und Fig. 7ot—y, S. Y. a S t: 62 Leguminosae. %% B.chen 15—35 mm Dm., dünn, beiders. locker drüsenzottig, D. rosa. 3. €. rotundifolia: mehr b, nur Basis verholzend, bis drüsenzottig; B. sehr йш Stiel bis 3 em; Neb. eidig; Bl. rums Blst. + beblüttert, sonst wie b als kurze Röhre, C. siehe Fig. ET , Fr. sitzend, bis 3 0 em hoch, alle Teile ‚ fast nicht K.-Zähne länger : mm, 8. fein gekörnelt. L. Sp. pl. 719. 1753. — Rundblatt-H. — I. G. . Tirol, Kürnt.; Sch. (бї, T. W., ET B., AJ; sonst noch NW.-Ital., S.-Frankr., San. — Wi aldige Hänge auf kiesigem, felsigem Grunde, gern auf Kalk. — Sonst wie aragonensis. Sah sie ebenfalls in Hr. VILMORIN. a—h О; ш: а Blst.; 2 K.; сс? Fahne, Flü el, рне 4 Sud H pe im Ln QUE r; g S., ganz und im L.-Schn. = 1 o. ee, Е п В. am E kB. x In . aragonensis: 1 К. dm ; ER ER DEI NS ВА Sbai TE ner t 8.; u B. (Orig.). od UE! do um ке Tm Gattung 192. Medicago L, Sp. pl. 778. 1753. [Schneckenklee; Medie: Luzerne.] Vgl. oben S. 3 und Art. — Von den über 50 meist (0—2 Arten kommt wohl nur diese als b für uns in Betracht. M. arborea: ЪЪ, bi B. %zählig, ©, sommergrün, SE vg gewachsen; Bl. gelb, in kopfigen, wenigbl. Trauben am = Fr. pres nicht aufspringend, sonst alles wie in Fig. 3 pl. 778. — Baum-Sch. — &.Ttal., Griecht mu T im he d mus Kar, verbr., z. T. verwildert, — Ha, qas I— ‚ VIL. — In Kultur im Ht. VILMORIN, nur für würmere Pix euin Medicago, Anthyllis, Dorycnium. 63 Tribus V. Zoteae Turn, l. c. B. vgl. Gattungen, Stb. diadelph VI. s. 8. 64. 0. Bei Anthyllis anfangs alle verwachsen, Schiffehen und Fr. wie (8. 21). Gattung 193. Anthyllis L., Sp. pl. 179. 1753. [Wundklee; Silver-Bush; кл Vgl. S. 2; unsere Arten: b—b, B. einfach о. unpaar gefiedert, ©, sommergrün; Neb. fehl.: Bl. gelb, in seitlichen Köpfchen о, Trgb. und Vorb. winzig, K. röhrig, + 9-lippig 5-zühnig, Stb. sän verwachsen, gleich, n wenig gestielt, N. endstä dig, Fr. gedunsen, 1-samig, spät aufspringend; sonst vgl. Fig. 38a—l. uns kommen wohl nur die im folgenden erwähnten Se in Вн. О B. auf das Endblättehen reduziert (einfach) o. $ ig (Fig. 38d), ГА Eae Bu ey Bl.-Büschel + traubig gehäuft, du sitzend. ac 1. A. Hermanniae: dichter, aufsteigend sparrig a bis 50 c ‚Zw. Arun kurz beh., © kahlend; B. fast sitzend, B.chen ca. 1,5 Braugrün, beiders. (unten dichter) anliegend beh.; Blst. SE 5-blütig, Bl. ca. 7 mm ng, K. anliegend beh., sonst v; vgl. Fig. 38a—c?; Fr. mir nicht bekannt (wohl ühn- lich k k); nach HaLacsy oblong, kahl. Die var. EE Rovy, in R. et Fovc. Fl. Fr. IV. 284. 1897 (Aspalathus cretica Lu, Sp. pl. 712. 1753; Anth. Aspalathi Dc., Prodr. IL. 169. 1825; А. Herm. var. cretica Fion, ЕІ. anal. ital. II. 69. 7899) ist + kahler, dorniger und besitzt nur ] p. bl. Blsi AE, E 720. — Korsika, Sard., S.-Ital., Sizil., Griechl. bis Lydien und E — Bh V—VI. — Im Ht. VILMORIN in le Barres in Kultur, polster- artiger b, habituell an Genisten erinnernd. Ganz ühnlich sind die Süd weiteuro- оаа A. cytisoides L., 1. c. 720, und A. Genistae DUFOUR, apud Dc., Prodr. O B. mit 4—9 Fiederpaaren (Fig. 38e), Zw. nie чаш E -Kópfchen Е m gestielt, von handfg. 3-fach geteilten D. gestütz ba-Jovis: bis 1 m hoher, aufr., etwas geraden v verüstelter ^b, Zw. ы DE Ба p die B. durchaus und die D d K.; B4 Шей bis ca. 5 mm; Bl. 10 mm lang, hellgelb, sonst alles wie in Fig. 4 Sp. pl. 720. 1753. — SO.-Frankr., Когай ka, W.-Ital, Tunis, Ale (in Gicht nnd See ?). — Felsenhünge Se Küsten — BIz. IV—VI. — Kultu Se sammelte ich im Hort. Bot. Darmstadt die nahe verwandte, aber nur + pen . montana L., pz pl. 720. 1753, die nur 10— -20 em hoch wird, RM B.chen wie Fig. 3 abstehend zottig, Bist. mit bis jb em п langem nacktem schaftarligem A ВІ. rosa o. purpurn, (10—)12—15 mm lang, K.-Zühne + so lang wie Röhre, ziem- lich variabel, der Typ besonders in W.- und SW.-Eur.; im südl. Mittel-, O.- Di SO.-Eur. (in paca fehlend) vor allem var. age Rone., Icon. XXII. 8; 1400 (4. Zoe. KERNER, Nov. pl Tirol etc. Dec. І. 41. 1870) mit helleren, iue 9—12 mm langen Bl. und Stützblättern, die die Bist. nicht überragen. Gattung 194. Doryenium*) Avass., Famil. 11. 323. 1763. [Backenklee.] Vgl. oben S. 2 und Art. — Von den ca. 12 Arten kommt als b 9. b nur eigentlich folgende in Betracht. D. MELLE aufsteigend , erzweigter PE b von 20—45 em Hóhe er v. und В. anliegend fein seidig Alles nach RIKLI, in Engl. Jahrb. XXXI. 1907. р. 372. Als Autor muß doch ur Gang nicht VILLARS, sondern nach PFEIFFER ADANSON о. SCOPOLI (1772!) ziert werden 64 Leguminosae. beh.*; B. ©, sommergi Fi; 1з! i 8n'); Bist, БЕ А e en- o. -teilig, meist dichter unter Bist, Б К. weißlich, seidig zottig, 5-zähni; " iol Schiffehenspi: Flügel an Spi Stb. diadelph, r. wie s, 3,2. D. s. VILLARs, Hist. pl. Dauph. II. 416. 7789. — Halbstrauchiger B. — Westl. Medit. (S.-Frankr., NW.-Ital., Sard., Korsika, Balearen, iber. Halbinsel, westl. Fig. 38. a—4 Anthyllis Hermanniae: Flügel, Schiffchen; 2 B. — arba- Jovis: e В„ /— wie b—c?; h Stb.; т Gyn.; k Fri 28. — m A. montana: B. — n—s Dorycnium suffruticosum: n Blst. (a Hochb.); > BP? wie с—с° (В s. Text oben); g Stb.; ~ Gyn.; s Fr (a vertrock. C.) n' SESCH Original). Waldründer, V—)V — VI(— VIT). — t, besonders in Bosnien, Montenegro, nordwestlich bis Chur. VII. s. 8. то. Tribus VI. Galegeae TAUB., Le 187. D. gefiedert o. ühlig о. zuw. reduziert; Stb. meist diadelph, Schiffehen und Fr. wie II (S. 21). 7) Vgl sonst meine Dendrol. Winterstud. S. 87 und Fig. 140g—i, S, 137! Indigofera. 65 Subtribus a. Indigoferinae Taug., l. с. Konnektiv der A. ge-b. siehe $. 68. spitzelt. Haare 2-armig (angepreßt, in Mitte angeheftet). Gattung 195. Zudigofera La Sp. pl. 751. 1753. [Indigostrauch: Indigo-plant.| Vgl. oben $. 2; unsere Arten: р—Ъ, В. ©, sommergrün, unpaar fiedert, Neb. klein. borstenfg. Dl. rosen- o. purpurrot, in achsel- digen ührigen "Trauben, Trgb. pfriemlich, ар іе, Vorb. fehlend, K. schiefglockig, hnig, C. wie Abb., Stb. diadelph, 2 gleichfg., Frkn. itzend, Sa. оо, . kopfig. elrund o. kantig. innen gefächert. — Von den gegen 300, z. T. 1 recht ungenügend bekannten Arten kommen in erster Linie folgende für uns in "Betracht. Fig. 39. Zmdigofera: a—e decora: а K.; 52° Fahne, Flügel, d N.;e No B.chen. Kirilowr: f K., dees DE € À.; d Gr. und N (а unterer Teil von 4 Bika mit Trgb.; ai K.; $— Formen (2—p nach KokHNE icon. nod: cu GOEN © Buchen 5— 11-zühlig, stets ohne obs. Sp. (vgl. eventuell auch yuadran- gularis, aber Dechen mit obers. Sp.). * B.chen + spitz breit rl E h- o. eife. -1 lich (Fig. 39e). im Mittel nicht unter 4 em lang, K.-Zähne relativ kurz (a). „l. Z. decora: niedriger aufrechter o. i verästelter (nach HOOKER fast d Zw. 4 lich und kahl (ob immer?); B.chen bis 8:2,5 em, obers. sattgrün, kahl, ande SCH heller, verstr. beh. (ob ganz kahlend Ti Safer, "deutl; Bist. bis über 25 cm lang, aufr, das B. meist über- ragend, Bl. Ze Еа hne ca. 15 mm De 18 mehr), außen hell beh., K. und Stielchen + kahl, Fr. ?, sonst vgl. Fig. 39 a—e. E 4 vun ^ in Jour. Hort. Soc. I. 68. 1846 [et in Bot. Reg. XXX ) 1846). Z Sch ck -J. — O.-China und Japan (genauere Verbreitung a — Ob bei Mas iT in Freilandkultur? 7 * B.chen breit- bis rundlich-eifg. (Fig. 30k—k!), meist unter 2,5—3,5 em lang, K.-Zühne feinspitzig. 7) Hier sind die B. bis 13-zählig gezeichnet. Ich beschreibe sonst qu само. WICZs Expl. vom Higo-san (Japan) und nach HOOKER, Bot. Mag. t. 5063 Schneider, Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. II. 5 66 Leguminosae. 4. Kirilowi: wie es E variabler, aufrechter, steif v. von decora. noch abweichend dur bis 2, nach PALIBIN bis E Unters. locker beh., beide ariabel, Textur fest; Blst. kürzer, die B. meist nicht ШЫ E d iud Stielchen Sa neh r heh., Fahne ca. 15—16 mm lang, außen beh., Fr. rundlich, sonst vgl. F f— иг ро. р, beh. B.chen 7. К, MAXIM., apud PALIB. in Hort. Petrop. XVII. mm (Z. macro- stachya BGE. et AUCT. PLUR., non VENTE NAT; Z с Нокт. ех - Когеа, А МАШЫП, N.-China (bis Hupei). — Ві. v— — In S ТОК sehr "T ten. Dieser Art steht sehr nahe Z. venu/osa CHAMPION apud BENTH. in Jour. of Bot. 1852 44, aus Korea und O.-China. Ich sah leider kein Ori angegebenen Rt HU in B.-Farbe, -Beh. und -Textur sind nur gr: OEHNE, Dendri 1893 als d reticulata (non reticı ulata FRAN der Kultur neu pow bt, soll durch nur 9 mm | pi EN von venulosa (Fahne 7 lin. lang, also wie bei Ату jd seiner Zeichnung, die mir Prof. КокнхЕ in liebenswürdiger. "Weise zur Verfügung stellte, ist die Fahne (уш. Fig. 391) genau 10,5 mm lang VE ue PALIBIN gibt nun "ril : flos 10—15 mm longus. Wenn also bei A;/w; die Bl.-Größe innte ant ee KoEHNEs Pflanze, bezw. venulosa ebenso sein, deren СЕИ ntibus aeutis tubo brevioribus auf. Ko Zeichnung. passen. ише bleibt S Sache zu untersuchen und ist Koen Art eventuell OO Pus T: 3-1 5—21 o. mehrzihlig (bei quadrangularis auch weniger- zählig, aber e obs. Sp. vorh.). em lang, hüngend, Fahne 8—10 mm lang, B.chen ohne (o. a ganz vereinzelten) obers. Sp. 4. pendula: b. bis ne m hoch, Zw. jung locker beh., leicht kantig, (О) rundlich, braun nrot, kah- obers. sattgrün, locker beh., dann kahlend, unters. heller, etwas mehr beh. ; Bist. М beh, K. und Bl. + beh., sonst mie TES 39q—t. Ze FRANCHET, Plant. Delay. L pe. 1889, pl. 37. etraubiger J. China (Yünnan). — In Wäldern. HI ra: а—‹ n. u. Trgb.; 2—6 АЕ Flügel, Schiffchen; c А.; dac 1 von n! vergr.); o A.; р Fr. (Ori- ginal). Frz. IX. — Ich sah von dieser und Sé 018 dei i i e] " ee ооа оа Шаа. гоа с en Art, die beide sehr kulturwert Indigofera. 67 7* Bist. aufrecht“), meist kürzer, Fahne aber länger o. die B.chen fast nur halb so groß, stets mit oo obers. Sp. -19, im Mittel 2,5 em lang, Bist. die В. + über- ragend, bis 25 em lang; Flügel ziemlich viel kleiner als andere C. - Z. Delavayi: is 2 m hoher b, © Zw. hellbraun, spärlich beh., -+ kantig; B.chen obers. ganz, unters. fast o. ganz kahl, Papillen beiders. kaum angedeutet ; Bl. weißlichrot, и beh., 16—18 mm lang, Fr. (nach FRANCHET) 4—5 ет lang. sonst vgl. Fig. 1. D. — p Biz. VIII—IX. — Ем 1. 1889. — China: Yünnan. — In Gebüschen. — Siehe vorige Art. ++ B.chen 9—21, im Mittel unter 2 em lang, Blst. kaum о. + länger als B., bis ca. 15 em; С. + gleich lang. ardiana: bis über Aie. + Ws verüstelter e Zw. rundlich- kant, ui ER EH beh., B.chen meist 13—21, bis ca. 1,7: 7 mm (Fig. 401), jung EL un beh., obers. deutlicher Sec unters. GE heller; D apes Fahne 10—12 mm lang, auDen beh., sonst alles wie Fig 40 1—k; Fr. T d ea. $ em lang. С. WALL., [Cat. No. Ze apud Hook. Fl. Brit. Ind. II. 100. 7876. — Ww мш Himalaya. — Biz. VII—VIII. — Da ich kein Original von WALLICHs No. 5486 sah und bei HOOKER, 1. c als Gerardiana augenscheinlich mehrere recht verschiedene Arten gehen, so kann ich nicht sagen, ob die Gartenformen wirklich Waruichs Art entsprechen. Gerade diese Himalaya-Formen учо sehr einer E аша KoEHNE bat in Herb. Dendrol. 267 (wie scheint apud Шох, entspre- gegeben. Ich sah leider kein Original ieser WALLICH- schen No. Die Form ist sonst in Fig. 40 m—p abgebildet und vor am rn nur 9—16. B. und die vundich - kanti- gen Fr. gekennzeich- net. Fig. 41. Psoralea glandulosa: g—r Bl.; Gyn. s B. (Orig.). *) Über die 7. macrostachya, welche im Fruticet. Vilmor. Cat. prim. 53. 790. [2905] erwähnt und abgebildet ist, bin ich noch im Unklaren, ob sie der echten Art, die VENT. Le Jard. de Malmaison tab. 44. 1803, beschreibt und darstellt, entspricht. Ich hoffe im Nachtrag darauf procu zu können. **) Diese echte Z. dosua ist ebensowenig, wie die 1893 von KORENE geführte 7. Pulchella EOS in Freilandkultur und auch kaum für uns geeignet 68 Leguminosae. с. siehe S. 74. Subtribus b. Psoralinae: А. ohne Spitzchen, Haare nicht 2-armig; sonst vgl. S. 64 und Gattung. Gattung 196. Psoralea L. Sp. pl. 762. 1753. Vgl. oben S. 3 und Art. — Für uns kommt höchstens folgende in Betracht. P. glandulosa: шег bis 2, in Heimat bis 4 m hoher b, © Zw. 4 bräunlich, wie Bl-Stiele und Bist. beh. und mit itzenden Drüsen; B. ©, sommer- a Gë + gelbgrün ; nen vgl. da 4l s d on lich, bie Anl : 2—3 cm, obers. zuletzt meist kahl, locker t kahlend; Neb. klein, + stengelumfassend; Bl. blau mit SEN Sr Aë Sec -+ schwarzrot, in achsels igen reich- und dichtbl. ährigen Trauben, Frkn. sitzend, Sa. 1, sonst alles wie Fig. 41, S. 67 zeigt. ^ g. La, Sp. pl. ed. 2. II. 1075. 1763. — Chile, Peru. — Blühte im Hort. Bot. wi jen im is Für würmste Lagen versuchswert. — Die bei uns heimische P. bituminosa L., 1753, die im Gebiet in a und Dalmation auftritt und im ganzen Мей nnd ist, wird selten eist, ШШ en die ДОР Drüschen fast ganz, die sehr variablen B. SCH sind nicht eher mehr beh. und weniger ` gepunktet, die Bl. stehen in Корп Jue sind са. 20 mm lang, violett, mit sehr langen grannigen K.-Zühne Gattung 197. Amorpha L., Sp. pl. 713. 7753. [ Bastard-Indigo.| Vgl. oben S. 2, р (Б), Zw. schlank: Holz meist unangenehm riechend; B. ©, unpaar gefiedert, sommergrün; B.chen unters. + ge- punktet ( Drü ; Neb. pfriemlich, abfällig; BI. in dichten, ährigen, terminalen Blst., + dunkelviolettblau o. weiß. Tragb. und Vorb. pfriemlich, abfällig; К. kurzglockig mit 5 + verschiedenen o. gleichen Zähnen, meist wie Fr. drüsig gepunktet, von C. nur Fahne vorh., A. gleichfg., Frkn. sitzend, Sa. 2, N. endstündig, Fr. nicht auf- springend, meist einsamig, S. glatt, glänzend, + lünglich-nierenfg. - Alle*) Arten erwähnt. Bestimmungstabelle für die Arten. (Man vgl. immer die bei den Arten zitierten Fig.!) la. Unterstes B.chen-Paar direkt über der ein as verbreiterten B -Stiel- Basis eingefügt, also dem Zw. sehr genähert, oft wie Neb. aussehen. erste: hen-Paar (meist GE SEN B.chen-Breite) es "B.-Stiel- 2a. K.-Zähne alle fast gleich lang, wenig kürzer als K.-Röhre; B.chen 15 ast sitzend, dicht, Grund rundlich, fast immer + zugespitzt, ganze ie T filzig- zottig: 2. canescens, s. &. 70. . K.-Zähne ungleich, obere kürzer un stumpflicher; B.chen + deutlich gestielt, Seng beidendig гидер. MUS Pflze. + bis reich beh. aber hfg. stark kahlend: 1. rerdacea, s. S. 3a. B. unter 10 cm lang; B. di 5, kurzgestielt, beiders. meist 6—13:2,5—7 mm, alle K -Zähne ES langzugespitzt, wenig ki sehr kurzgei enagelt; Fr. mit fast gerader го inie, 4—5 mm lang: qim Pflze. zuletzt MUERE kahlend: 3. microphylla, s. S. 70. Zb B. länger; Bechen größer o. sonstige U: тр vorh. ann с. *) Durch Prof. TRELEASEs gütiges um erhielt ich das reiche Material des Herb. Miss. Bot. Garden. Ich benutzte dies zu einer Revision aller Arten der Gattung, worüber ich auch noch in Botan. Gazette 1907 ber Di die ich aus Mangel an Maier nicht mit in der Aufzählung führe, е LLAVE et LEX., Nov. Veg. Descript. fasc. I. 22. Vallisoletum i in Monte vulgo de Quinzeo) mit spitzeifg. filzigen B.chen, weißen Bl. und „dentibus omnibus calycinis obtusis, Dadurch von paniculata gut geschieden. Ob mit californica verwandt? Psoralea, Amorpha. 69 Spindel und junge Zw. mit gestielten Drüsenbors (Sch -Zähne — gleich lang, lang Sue UT 5. hispidula, s. S. 71. 4b. Ed DR ve nie vorh a. B.che derb, kaum unter 3 —4 em lang, Unters. E де filzig-zottig, ckfilzig: 14. paniculata, ‚chart ee m (o. sonst Beh. schwach) 6. E ош (0. sonst uid Abweichungen) 7. eher länger als Röhre; B. + mit Жеп deckend, 1 m, Nerven unters. leicht erhaben, mm, Rücken pue ganze Pflze. -i- reic! Pidendig + rundlich, 2 MT ielchen Kurz; Fr. (ob reif?) ca. locker beh.: 4. Schwerini, 7b. K.-Zühne ungleich, obere ki entfernt, sich nicht deckend 8. Sa. B. 7—16 em lang; B.chen 10—33, ка rundlich, E Textur +- fest, Stielchen deutlich; ne spitz, Fr. ea. 5 mm, gerade; Pflze. (außer Бе) ziemlich К kahlend: 8. caroliniana, Sb. 2 .chen größer o. onst abweichend 9. a. zer, nie lang zugespitzt о. jedenfalls B.chen deutl. 9а en ziemlich groß, Ee unter 1,5 em , breit, Grund rundlich o. herzfg., SC Sos Fr. am Rücken gerade о. nur gegen Spitze plötzlich leicht zurück- gebogen 9b. Ben pure o. Grund + zugespitzt o. Textur dünn o. Fr. deutlich zu- 11 25 D. жа B2 4 Lt 2 o; bis ‚©. : 12. rus в. ©. tumpfgrün, Em 1!/,—1%/,: 1, etwa 1, Zo 5:40. + deutl. genagelt; Fr. са. 7 mm, Rücken pa 13. laevi- 74. 11а. D 0. em lang; Buchen 11—17, eielliptisch о. + und, Grund breit- 7 — keilig, selten den), rundlich, Ru аы а — 92 cm; Stielchen З mm; C. са. 5 mm lang; ca. 6 mm, kaum P (ob immer?); ganze Pflze. zuletzt stark ea Ss californica, в. S. 7 11b. Diese Merkmale insgesamt nicht zutreffend 12. 12a. Fr. am Rücken fast gerade, ca. 6 mm lang; B. 8 em lang; B.chen 12— beidendig rundlich (vgl. Fig. 441—8), 12—18:6—8 mm; en kurz; Zähne kurz, obere rundlich; C. kurzgenageli, ca. 5 mm lang; Pflze. an iongan We es kurz zottig beh., später stark kahlend: 9. tennessensis (vgl. h 10. auch 10.), 121. Fr. d dent. sichelfg., fast stets + länger o. B.chen breiter o. beidendig + ; B hen 15—27, beidendig = ue o. Spitze rundlicher Ru) —0,8 o. (seltener) 1,21—1,5) em; Stielchen Gm reife Е un. Pflanze zuletzt stark kahlend, aber B.chen meist beiders. + "ich E bleibend: 10. angustifolia (vgl. auch 9. und var. humilis von 11.), s. 2 13b. B. bis 30 em; [һә КЕ 25, meist größer, Form u уз 44n—r; reife Fr. 8—9 mm; Beh. sehr wechselnd: 11. fruticosa, s. S. 1. A. herbacea: weist niedriger, selten bis 1 m hoher aufr. buschiger b, Zw. braunrot o. bei reiehlieherer Beh. grau, Beh. + kurz- zottig; p. 8—18(—225) em: B.chen 15—37—45, Form vgl. Fig. 430—0, bis ca. 25: 1.3 em, Obers. trübgrün, locker beh. o. zuletzt kahl, Unters. grau, + beh. und reichlich gepunktet, Textur dünn, doch fest: Bist. gebüschelt (bis zu 10 etwa), bis 30 cm lang, M grau rot Bl. violett- purpurn bis weiß, Fr. (nach BOYNTON) 4— , Rücken gerade, Drüsen oo, sonst vgl. S. 68 und vig. Bee 2 Ich unterscheide: var. a. Zypiea: B.-Größe wie oben: von N.-Carolina bis S.-Florida. — var. b. Boyntoni: anscheinend SSES reicher und dichter be- то Leguminosae. blüttert, B. bis 18 cm, В.сһе a., nur Bl. eher kleiner, Fi —10, vgl. Fig. 43c, bis 18: 6—7 mm, sonst analog Florida und Georgia. A. h. WALT., Fl. Carol 179. 1788 (А. pubescens WILLD., Berl. Baumz. 17. 1796; A. pumila Mc HX., Fl. Bor.-Am. IL 64. 1803). — Krautartiger — A Lé Ver.-St. (siehe oben). — Sterile sandige Orte, Kiefernheiden. — Blz. /1 Ob noch echt in Kultur? 2. A. canescens: о bis 90 em hoher b(— b): В. 5—12 em lang. B.chen kaum über $ 3 d*), mm о. bis 18:6 mm. vgl. Obers. lockerer, aber SÉ + dicht beh., Unters. d gehäuft, meist unter 12—15 em lang, Bl. violettblau, С Fr. са. 4 mm lang, vgl. sonst S. 68 und Fig. 42c— g. Ich unterscheide vorläufig: var. a. £ypica: B.chen + deutli Sugeest unters. deutl. graufilzi immerhin wohl variabler Typ, be- sonders in der Lünge der Blst. und 3 b. wohl direkt verbunden. - b. гаш” Ны Ыы: Plant. Wi I. 49. 1852 (inel. var. /epto- ch apud GRAY 1. 1849 [nomen nudum !], sec. specim. orig. stumpfer, fast beidendig + —6 mm lang, ig. 42. Amorpha: a—b her- bacea: a К. SL anina Fahn« c—g canescens: c—d f Frkn. im L.- A! SCENE ! Fr.- wie а; m KE reife Fr. — n—p ee n—o ie a—5; p Fr. (Mexico!) — De wie a—b — s—u Ke wie a—b; u Fr. rundlich (Fig. 434!) obers. ganz, unterseits sehr stark ier daher freudiger ` grün; Blst. meist Tanker, bis 30 em: Neu- Mex., Texas, Misso! Nurr., in FRASER Catal. 1813 (et Рокѕн, Fl. Am. sept. II. 467 2874]. — сан B. — Mittlere Ver.-St. (Indiana SE Minnesota, Manitoba, I Louis., Texas). — Besonders in trockenen Prärien. — (VI —)VII — VII. Fra. IX—X. — In Kultur, aber noch selten. Wohl pu hart. — Die var. Ch er- innert an microphylla, weicht aber durch viel reicher beh. Blst. und die К. gut ab. 3. A. microphylla: dichter, meist nieht über 40 em hoher, oft weite heideartige Gestrüppe bildender b, © Zw. olivgrün o. bräunlich, © grau, Blst. meist einzeln, sonst vgl. oben S. 68 und Fig. 43a sowie Fig. 42h kt. . PursH, Fl. Am. Sept. П. 466. 1814 (4. nana NUTT.. IL. 91 SC non Nurr. 1813! [fide Torr. et GRAY, Fl. N.-Am. Ich sah Expl. aus: Manitoba, Minnesota, Jowa, Gen. N. Am. Pl. ep 6901 1840] e — Bis, üv- E vie Neu-Mex., Upper Canadian River). — Fr. VIII. — Schon jefe in Kultur. ) Einige wenige Expl. zeigten B.chen wie Fig. 434°, also größer po stumpflicher. Do ers EE ganz typisch ware ** Was ZABEL, im H. d. D. D. G. 268. 1903, als var. Kopie führt, dürfte mur eine kahlere Kulturform des Typs sein! Amorpha. H 4. A. Schwerini*): habituell anscheinend der E nahe stehend, sonst vgl. oben 8. 69, sowie Fig. 44a und Fig. 421— 5. Mittl. Nord-Carolina. — Тур: lg. SMALL, Aug. 18.—27. 1894, on Dunns Vea mit halbreifen Fr. 5. A. hispidula: bis etwa 1,2 m hoher, aufr. b, junge Triebe = filzig о. nur lockerer beh., © = braunrot, © grau, kahl; B. 12— lang; Dechen 11— vgl. Fig. 44b, 1.5:0,6 j locker beh., unte. mäßig heller, Bist. einzeln, bis h. seltener ziemlich kahl, Fr. (naeh GREENE): half obcordate, very glan- dular, twice the n ot the calyx; sonst vgl. oben S. 69 und Fig. 42q—r. 1. Francisc. I. 14. 1801 (А. californica HOOK. et ARN., Bot. , Б) 1 [nee NurT.]. — Drüsenborstiger B. — Californ., v von den pu in den Süden. — Im Gebirge bis 2000 m — Biz. rn Mts. bis Nicht in Kultur. 6. A. californica: bis etwa 1,8 m hoher b. nur jüngste Triebe und Dlst. + seidig beh.. B.chen freudig grün, auch unters. hellgrün. oft nur Rippe deutl. beh., Form variabel (Fig. 44 €—c?, Bist: zu (1—) 0 M 2—4, bis 28 cm lang, E sonst vgl. Fig. 42n—p rd und oben S. 69. cl Nurr., apud До, а бы m SN A. . 306 M 1100 Hs bis 1500 m. — Biz. V—VI. — Pr, IX. (Fr. D Fig. 43. Amorpha: B.- Formen von: а microphylla herbacea; суат. Boyn- AX _0 Form (vgl. Text S. Ze ее ае (vgl. auch Fig. 44e) — f fennessensis (vgl. adi Fig 447—0) Cls n. Gr.) (Orig.). sah ich nur von dem Expl. aus Nord-Mexico [PrinGue No. 1588). — Nicht in Kultur. Vielleicht weiter CHE und mit angustifolia und laevigata verbunden! A. glabra: bis 2 m hoher, reich verzweigter b, © Zw. oliv- B. 3 papierdünn (Fig. 44d); sonst vgl. oben S. 69 und Fig. Ana Ji. Ich widme diese жо leider noch zu wenig bekannte Form dem Präsi- denten SER D. Dendrol. Ges., Graf v. Se WERIN, dessen Beobachtungen über kultivierte Amorphen wir wohl alle mit SN interesse entgegensehen dürfen, da wir aus seinen -cer-Studien. wissen, welch рели Beobachter er ist. 42 Leguminosae. А. g. Porn,*), in Law. Encycl. Suppl. I. 330. 1870 [пее BOYNTON!) (4. mon- tana BoYNT., in Biltm. Bot. Stud. I. 138. 1002). Ka hler B. — Westl. N.- Carolina. — Trockene Berghünge. — Blz. V(—VI) ү — Frz. IX. — Anscheinend lokale Art, ähnlich der Schwerin’; muß vor 100 Jahren in Paris in Kultur ge- wesen sein! 8. A. caroliniana: bis 2 m hoher b; Blst. zu 1— 5, sonst vel. das oben S. 69 Gesagte und Fig. 43e und Le 42 s—u. Своом, in Americ. Jour. in on ECH Nat. I. 140. 1835 or); Boy? Ози. N. шна n New- -Berne ab südl.) W.-Florida. — Sandige Kiefern- de. mit der cvanostackya Een. n Grund vor, die ältere caroliniana nicht auch damit zu ti wie dies schon TonnEv und Gray taten, die wohl die Loowrsschen EIAS TANE gesehen haben. 9. A. tennessensis: nach BOYNTON bis 6 m hoch: sonst von caroliniana eigentlich nur abweichend durch: etwas reichere Beh. der jungen Triebe und В. (nieht der Blst.), im allgemeinen längere B.chen, stumpfere K.-Zühne (obere!, kürzer genagelte C., längere Fr., die in Form en Fig. 45е und h schwanken, vgl. oben 8. 69. 1. SHUTTL. in Кл. Delect. Sem. „Ht. Lips. л р. 1, adn. [ех WALP., Ann. i 360. 1351/52] et in Linnaea XXIV. 191. 1857 ор valde manca]. — Außer den RvGELschen mir үш Ош aus Tennessee, ziehe ich hierher P aus gie Louisiana, Georgia**), Florida. Fluß- und Bachufer. — Biz. VI. —- Frz. IX. — Mit fol ee Art wahrscheinlich durch Mittelformen ***) direkt verbunden und auch in den Bee nungen zu caroliniana noch nicht geklärt. D: Die Originale haben Fr. wie Fig. 45 a die edlen fast wertlos ist, ist der Name im Sinne Boyxtons GE zu halte 10. A. angustifolia: nach BOYNTON bis 3 m hoch, sonst wie vorige, nur Bechen beiders. + deutl. spitz, vgl. Fig. 44h—m und Fig. mcn und oben S. 69. a. Воүхт., in Biltm. Bot. Stud. I. 139. 1902 (4. s Seene GE = ow. Bost. Nat. Hist. VI. 174 [No. 1) 1850). Schmalb as, aber auch Neu-Mex., Ind.-Territ., Jowa und Ent Nei e No. 9 an — Sonst wie vorige, deren Varietüt sie vielleicht nur ist. 11. A. fruticosa: bis 6 m hoher b- b, Wuchs aufr. ausgebr tet, langtriebig, junge Triebe + beh. © kahlend, gelbgrün о. + gebräunt B.chen vgl. Fig. 44n—r, bis 4:1,8 cm, Textur häutig, Obers. frisch grün, meist bald kahl, Unters. hellgraugrün, ` kahlend; Blst. + ge- mal bis 15 em lang, + beh. sonst vgl. Fig. 45 —p und oben 5. 69, sowie var. DH Ich halte vorläufig fest: var. a. Zypica: hoher b, Beh. der jungen Teile + mäßig und anliegend kurz seidig, Pflanze zuletzt sehr stark kahlend; sah ich ++) aus: Jarol, Јожа, Missouri, Nebraska, Kansas, Ind.-Territ. Hierher 2 Gartenformen: f. crispa (var. сера KIRCHN., Arb. Muse. 370. 1864) B. + stark gekräuselt und ) Die A. glabra DESF., Cat. hort. Par. 192. 1804 und PERSOON, Syn. II. 295. 1807 sind nomina unda! Wahrscheinlich "be chen sie sich aber auf die gleicl en Pflan: doch zitiert sn e оч nicht. Seine Beschreibung ist gar nicht йге а TR B, . УП. 1893, near Yellow River (St tore), B.chen in Fig. 44 +t) БО e RTISS No. 6684, Lake Beresford one Solche onn dürften Bo de echte еа ticosa var. angusti olia PU RSH, 1814 darstellen, der als dings sagt er von der . in Herb А. Lewisi uem Formen, die A. сае gleichen, er len die Bebe var. re zu ziehen sind. Vgl. sonst meine Dendrol WAN d. p. 229 und Fig. 82 M Exsiccaten zitiert in meiner Spezialarbeit i in Bot Gaz. 1907. a—e, p. 81. Amorpha. 18 f. pendula (d. 0, Geer in Rev. Hort. 1870/71. 378; var. pendula e i a 1. 1893) Z ängend. — var. b. crocealanata (A. croc. WATS endrol. brit. IT. t. 139. az 26 jungen Teile + gelbbraun E ag und leicht een beh., vor allem auch B.-Obers., B.chen wie Fig. 440 о. p, z. T. mehr stumpfspitzig (nach WATSON bi 1,3 em). Ich ziehe ne je ein Expl. aus Missouri, das gut mit ARE s Figur stimmt, aus Alabama, Louisiana und aus Florida, das bis auf die eiter ellipt. stumpferen B. (bis 4: 1,8 cm) sonst үт analog ist! — var. c. Se (2 A. nonperforata SCHKUHR, in Bot. Handb. II. 3: 1808; A. папа NUTT., in FRASER Cat. 1813, fide TORR. et GR. [vgl. unter micro- Fig. 4. Amorpha: B.-Formen von: a Schwerin? — b—b! hispidula — c— californica — d zane — e caroliniana (vgl. auch Fig. 43e—e*) — f—g tennessensis (vgl. auch Fig. 43f) — A4—» an GE (A vgl Text S. 72) — n—r fruticosa (va Text 8. E — s—t virgata laevigata; v—w var. texana — x paniculata 0% n. Gr.) (Orig.). Eros et Sms. in Bot. Mag. t. 2112. 1820; A. fruticosa HAYNE, Dendrol. Flora 22, Eyre L.; A. humilis TAUSCH, in Flora rl 750. 1838) eine niedrige ZC? s, die in den B. (Fig. 44q—r) aber sehr an Zennessensis und angustiyotia | HEN. nt. Vorläufig y ich nicht Be diese nach Herbar stets voneinander zu scheiden. Über Verbr. vgl. Spezialarbeit. 1. 713. 1753 dureh Hort. Clif. 353. t. 19 gut gekenn- неме (4. ede EUER v GER elata HAYNE, l. с.; A. pubescens SCHLECHT., n Linnaea XXIV. 691. 1857, non Мил). — Gemeiner B. — Heimat siehe var. — ен mpg 0 Orte, Flußuter. — — Blz. NNI. Frz. IX. — Sehr variabel, in ihre u den 3 Arten noch nicht geklärt! Seit langem i in Kultur, i in UR hie und da КО T 74 Leguminosae. 12. A. virgata: bis 2 m hoher b, © Zw. rotbraun; B.chen vgl. Fig. 448—1, auch obers. kaum kahlend, unters. + durchaus locker kurz beh. sonst vgl. Fig. 45 4—1 und oben S. 69. d SMALL, in Bull. Torr. Bot. Club. XXI. 17. 1804 [e. tab. nigra]. s Georgia und wohl auch Tennessee. — Trockene sandige Orte, felsige — Frz. IX. — Nieht in Kultur. In Florida scheint eine be- sondere Form aufzutreten. r A. nitens BOYNTON vgl. die Spezialarbeit. 13. A. /aevigata: bis 3 m hoher b, vgl. sonst oben S. 69, sowie die var. Ich unterscheide var. О Pflze. so gut wie kahl (ob auch jung?); B. n: Ше: lg.? Л 43 in arkin banks of the little Mamelle River escens GRAY, Pl. ight. I. 49. 1852 (fruticosa var. sub- glabra uvm in vU Boston Nat. Soc. VI та. АК Des и 1850; А. texana BUCKLEY, in Proc. Acad. Nat. Sei. Philad. h Gray. in Proc. Ac. Phil. 1862. 162!]; A. subglabra HELLER, uo bot Ric Texas 48. 1895) Pflze. Fig. 45. Amorpha: а— glabra: a К. ausgebreitet von unten, / b "S à! Fr — с TIME SER wie a—b! — f-h Ud -- wie a—b' Lp fruticosa: i Bl; k K.; MER m Stb.; n Gyn. —o! Fr. ganz u und im L.-Schn.; 2 8. im x und Q.-Schn. — 9—2 virgata a—b — u—w laevigata var. texana: wie а — ху paniculata: wie ab. * Orig). wenigstens jung + reichlich fein (etwas filzig) beh., B. wie Fig. 44v o. w; ist die Beh. s. reichlich und auch obers. auf den B. + verstr. bleibend, dann kann man á. die Tori T жо (A. texana var. mollis a in Biltm. Bot. Stud. I. 139. 1902) nennen. ER apa Topp, et GRAY, Fl. N.-Am. I. 306. 1838 haud BOYNTON*). — Gtattblätinige B er Heimat bei var. — Scheint rocas Böden zu lieben. — Biz. V—V1. — Ета, IX. — Noch nicht in Kultu: 14. A. paniculata: bis 4 m hoch, n bis 34 cm lang, D.chen 11—17, vgl. Fig. 44x, bis 5 em, Nervenpaare wechselnd оо: Blst. gebüschelt, bis 40 em lang, , sonst vgl. Se S. 69 und Fig. 45x—y. E . TORR. et GRAY, Fl. N.-Am. I. 306. 1838 (А. Roemeriana SCH ш Linnaea EXE 461. 1848). — Texas (nach den en auch Arkansas) — Feu Orte (Salzsümpfe). — Blz. (VI—)VIT. — Nicht in Kultur. d. siehe S. 79. Subtribus с. Tephrosiinae: siehe Gattung. Was BOYNTON, in SMALL Flora S.-E.-States pas 1903, als laevigata führt, blieb mir unklar. Die Fr. sollen nur 4—6 mm lang und die C. breiter als lang (reni- form) sein. Die Angaben über die B.chen passen auf gewisse von mir zu angustifolia gezogene californica-Formen. Immerhin ist diese fra vielleicht doch eine Art aus Texas und Arkansas, die von californica, texana und angustifolia sich trennen läßt. Amorpha, Wisteria. 45 Gattung 198. Wisteria*) Nurr., Gen. am. pl. П. 115. 7878. ere falsche Glycine; Wistaria.] Vgl. oben $. - ©, sommergrün, unpaar einfach gefiedert; Neb. lanzettlich, abfüllig: CH in end- oder achselstündigen hängenden о. nickenden traubigen Diet, blau, violett o. weiß, Trgb. abfällig, Vorb. fehlend; К. meist kurzglockig-róhrig, Oberlippe mit E kurze wachsenen, Unterlippe mit 3 deutl. Zähnen, deren unterster oft sehr lang ist, Fahne (mit Ausnahme von 7@fonzca) = über Nagel innen mit 2 Läppchen, Stb. meist deutl. diadelph, A. gleichfg., Frkn. gestielt, mit oc Sa., Stiel am Grunde von lappiger Drüsenscheide umgeben, Fr. flach, 2-klappig, Klappen dünn o. dicklich, S. rundlich-nierenfg. — Alle Arten erwähnt. (Vgl. aber Anmerkung!) O B.chen klein, nieht über 4—6 em lang (Fig. 47a). auf der glänzend hell- grünen ganz kahlend; ‚achsel- lang, Fahne ohne Läpp- chen ^, Frkn. kahl. W. japonica: hoher CR E kahl, С) bräunlich; B.chen 9—13, jung wenigstens obers. auf Nerven beh., Basis der Seiten-B.chen rundlich o. ein wenig herzfg., Spitze deutl. vorgezogen; Blst. 12— ВІ. weiß, ca. 15 mm Ing, K.beh., sonst alles wie Fig. 46 a—e. S. et Z., Fl. jap. - S8. t. 43. 1835 (Milletia Japonica GRAY, in Mem. Am. pe 40. Wisteria: a—e aponica: a K.; b—b? Siero gel, neien. d RE 2 N з m. айсы MD Бер SE A 1859. — Japanische W. Japan: Kiuschiu. — en, Wäldern, hoch an b und über b kletternd. — Bi. УП-УШ. — Meines Ee nicht in Kultur. NUTTALL wie DE CANDOLLE u. a. schreiben Wisteria, nicht Wistaria. Der ältere у Kraunhia RAF., in Med. Repos. New-York V. 352. 1808, den TAUBERT in Nat. Pfl. aufgenommen hatte, ist leider gemäß den Wiener Beschlüssen nicht ver- wendbar. a BRITTON (1901) und SMALL (1903) den Namen Bradlea (o. Bradleya) ADA . II. 324. 1763, E Wee einsetzen, weiß ich nicht, Übrigens ist die Abgrenzung SCH Gattun; wandte, wie vor allem Milletia, sehr unsicher! So werden die australischen Dee Auer hfg. zu Wisteria gezogen, wührend andererseits die JF. japonica vielleicht besser abzutrennen ist. — Für leihweise Überlassung von Material habe ich den Direktionen der Herbarien in Kew, München und Paris, sowie Herrn Prof. Koki HNE vielmals zu danken. **) Von den zwei durchsichtigen Punkten, die man ihr zuschreibt, sah ich nichts. 16 : Leguminosae. C B.chen meist länger, sonst jedenfalls unters. + beh. und nie glänzend: Blst. an seit]. beblätterten Kurztrieben endst., einfach, Bl.-Stiele meist deutl. länger, Fahne stets mit Läppchen. * B.chen 9—15, kaum über 7 em lang (Fig. 479—1), Bist. diehtbl.. Bl.-Stiele 6— 10 mm, Fahnenläppchen - + der Mitte genähert, Flügel langöhrig (Fig. 48u—u! und x) К. + röhrig wie t o. fast grannen- zähnig wie w, Frkn. kahl b K.-Zähne + kürzer als Röhre (Fig. 48t), Blst. meist unter 10 em lang, + eifg. 2. W. frutescens: bis 12 m en! $. Zw. und Kn. beh. B.chen 9—15, kaum über 6:2,7 em, sehr variabel, Basis meist — keilig meist ganz und Unters. stark kahlend; Blst. und Bl.- Stiele dicht, aber wenigdrüsig, beh., Bl. filapurpurn, са. 15—18 lang, vgl. p 48t—v'. W. f. Dc., Prodr. frutescens BRITT., Ma- nual 549. A [ob scl оп früher? ON - А! eem 1903) Virginia bis Florida. — Dickichte. langem in Kultur, doch nicht eben hfg. Augen- scheinlich sehr variabel*). 47. Wisteria: B. -Formen von a japo- nica: ein B. zur Hälfte Juga: große B.chen — YA pde großes B.chen — £g—4 fr cens: große B.chen — i macrostachys B.chen (*/, n. Gr.) (Orig.), K. nicht o. kaum von typischer аен abı i d - Д weicht, es ist di Be HERING, in Hort. Frane. 1855. t; 15 [ex Fl. d. Ser. XI. n E Roi qudm *) So. liegt im Herb. BoIss. ein Expl. lg. pl. lg. CURTIS. kahlenden, unters. fast glänzenden stumpfovalen B.chen, die ca. 3 sehr kurz, gleich K. nur schwach beh. = olina 1852, mit uw .2 cm messen. Wisteria. тт Bl, deren Fahne viel heller und 22 mm lang. Eine (ansc merkung bei macrostach („Zähne wie Fig. 48w, unterste + so lang wie Röhre, Blst. kaum unter 20 em lang, mehr zylindrisch. gelb gefleckt ist. Die Bl. werden auch bis xn RN Kulturform. Man vgl. aber die Be- 3. W. macrostachys: von voriger, wie es t, noch abweichend nur durch etwas schwächeren Wuchs, reichlicher mit Dri sen Pays Beh. der Bist. und K., vorwiegend am ын gerundete eher größere B.chen (Fig. 47i) und eher, größere Bl. und Fr. (Fig. y). *j apud Товк. et GR., Fl. N.-Am. I. W. m. 283. 1838, in Syn. (W. frutesc. var. mar sch TORR. et GR., ; Bradleya macr. SMALL, apud In 1. c. [oder früherz]. — Großährige W ach SMALL (r903): Missouri bis nessee und Arkansas (Nach BRITTON von TUER bis Louisiana). — Sumpfige Orte. — Sonst wie vorige. 7% B.chen z. T. mehr, meist lünger (Fig. 47 pep ВІ.- Stiele meist länger, Fahnen- lappen dem Nagel mehr ge- nähert, en nie langóhrig. Frkn. beh.* + B.chen o (Fig. 47 d - e), Blst. sehr lang und schmal, ca. 6—20mal des Sch. 7 er ‚var. alba MILLER 2 Ke 5): Bl. weiß. Fig. 48. Wisteria: e etica ied 7 K.; r—7* Fahne, Flügel, Schiffchen, s unterer Teil der Fahne SE ergr. — a Jfrutescens: 1—1? wie g—7?; t 7 Gyn. im L.-Schn. SE vergr.; Grund des Gyn. — w—y macrostachys Fahne; y deren Gg Teil Ks (Orig). - Hr, Fl. d. Serr. XIX. 125. t. 2002. 1873 (Dolichos polyotachyos Tuge., b Te KH 1784 ex р); inensis S. et Z., Fl. jap. t. 44. 1 1835 (im Text $. 90 nur z. T) haud Dc.; J£. chinensis var. See Нк. r., in Bot. Mag. t. ") Unter Hinweis auf das bei frutescens var. magnifica oben Gesagte bleibt zu bemerken, daß NUTTALLs Original aus Louisiana stammen soll. TORR. et GR. sagen nicht, daß ihre var. im К. abweiche, und vom Typ (frutescens) тшден: „teeth of the lower lip much shorter EN the tube“. Jedenfalls bleibt da manches zu klären und SMALU/'s Unterschiede in den B.chen-Formen etc. zwischen No. 3 und 4 sind nicht stichhaltig! ) Die Arten i d infolge der vorh. Kulturformen sehr schwer zu klären. Die фр. multijuga ist ebenso , bei chinensis vgl. man aber die == erkung. Wio können alle Angaben hier nur als provisorische gelten. ***) THUNBERG es diese Art und W. japonica, be kann sein Name nicht aufrecht eian werden. 18 Leguminosae. = Vieljochige W. — Japan (genauere Verbr.?). — Blz. (IV—)V— mc lin. — Seit langem in Kultur. Vgl. aber das unter sinensis Gesagte. >x< W. multijuga >< sinensis: Vielleicht sind als solche Hybriden diverse jetzt der sinensis zugezählte Formen zu betrachten. . Bl. meist ++ B.chen 7—13, Bist. kürzer, kaum über 5 nicht unter 25 mm lang, gut duftend. , Bist. ca. d Bl- arhe nk hell, i dr 7—11, mit + 1 О g T. fast rein TE Grunde (Fig. уе 2 PIN ү: t über schlingend, junge Triebe Sc mit kurzen nach ті gerichteten Haaren Gë ), © braun- grau, kahl; is ү. 30 em lang, e са. 6:2,2— (also kaum so groß E p er werdend, wo bis 10:4 em), jung bes. unters. seidig beh. und an Spitze el später obers. meist ganz, unters. stark kahlend, zieml. hellgrün, dünn- EE SE i locker beh. oder 5. W. sinensis: bis 5 m hoch n "pe Fig. 46 f, aber auch z. T. mehr wie i, sonst wie g—h, Fr. wie vorige. l. im L.. — Flügel, Schiffchen; c sich öff- nende Fr.; 48. — e—m Noto- spartium Carmicheliae: e Bl; un. ohne C. SC ^ Teil einer Fr.- Halle &; Z Embryo; m © Zw.-Stück (а—5° nach ТАТ BERT; e—/ nach Bot. Мр sonst noch Natur). ls Typ festzuhaltende von Sms ab; Е Ea ist wohl schon eine шый Ku pan en Die mir vorliegende erden n Expl. aus China zeigen, ай die wilde Form kleinere Bl. (fast nicht größer als жиди hat) und die B.chen zuweilen unters. reicher beh. sind. Vielleicht treten a 2 spontane Formen auf, doch ist das Material zu unvollkommen! — Von den vielen hierher gestellten Kulturformen, die z. T. vielleicht hybrider Natur sind, erwähne‘ ich var. albiflora LEMAIRE, Illustr. Hort. V. duri n 1858, Bl. reinweiß, nur Fahne mit leichtem pelvon Mittelfleck; ferner v. ba-plena W. Мїлк, in Barr. Cycl. Am. Hort. . 1988. 1902, Bl. weiß Grade var. violaceo-plena (var. flore-pleno W. Mn, Lei B. violett gefüllt, var. variegata W. MIUL., l. e, B. + bunt, minderwertige Kultur- gm. E var. macrobotrys BEAU. [ех W. MILL., 1. e] (W. macrob. HORT. ir unbekann! ILLER sagt von ihr: eu flow d the clusters longer and (ue Ob 4 уем ыгы purple, st vgl. meine Dendrol. Winterstudien S. 117 und Fig. 81a. S. 80 unter Kraunhia PA Die nomenklatorischen Angaben auf S. E sind pes T. unrichtig! Wisteria, Carmichaelia, Notospartium, Robinia. 79 . 1825 (Gl sin. ЗІМ, in Bot. Mag. t. 2083. sch, Dendr. 1869 ex р.; Araunhia loribunda*) TAUB., in Nat. РЇЇ. III. 3. 271. 1891 ex >). -— Chinesische W. — Wie es scheint in N.-, M.- und O.-China DE itet. — Blz. 1 der Zeichnung gegebenen Merkmale scheinen variabel onnte und K. zwischen 4 und 5 keine sicheren ee A SC Seit langem in O.-As. und sonst dureh Kultur verbreitet! A Dist. nur ca. 2:1, Bl.-Farbe zieml. dunkelviolett, B.chen 9—13, ihre Basis breit abgestutzt o. seieht herzfg. (Fig. 470), schwach schlingend! cine W. brachybotrys: A Ee zu knapp, weitere gute Unterschiede gegen. sinensis mir unklar, vgl. Fig. Der Typ ich sah ein SC nur etwa 20 mm ar duftende Bl, Bist. kaum 25-bl., Wuchs nach S. et Z. bis 1,5 m hoch. die fast so grol ie bei sinensis sind auch Fl. de . 880. 185, 3/54). Es sollen Me m rote Formen in E s sein; doch fand. eg Seh echte brachybotrys W. b. S. et Z. n Ар 92. t. — Kurztraubige W. — Japan (nühere Verbr.?). RL Wo in A am Erbitte Material Subtribus d. p : siehe Gattung. Gattung 199. Robinia L., Sp. pl. 722. 1753. ex p. |Robinie: Locust; Robinier.] Vgl. oben S. 2: Ь—Ъ, Kn. nackt; B.***) ©, sommergrün, unpaar ts AB: hfg. in Dorne verwandelt; Bl. weiß, rötlich o. purpurn, . Zw. achselständigen Trauben, Trgb. und Vorb. klein, ab- fällig; K. КЕ а 5-zähnig, Zähne der ‚Oberlippe kürzer, Ru zurück- geschlagen, Flügel frei, oberes Stb. verwachsen, Frkn. gestielt, N us Sa. оо. Fr. + sitzend, flach, 2-klappig. innen Kee *) Die Glycine ande WILLD., Sp. pl. Ш. 1066. 1803 ist mir unklar, genau wie ИЛ? floribunda DC., 1. c. Es bleibt dahingestellt, ob dieser Name aufgenommen werden darf. Da WILLDENOW von 11 B.chen spricht, ist seine Art wohl sicher nicht multijuga. 2 e due seien hier zwei im Hort, VILMORIN kultivierte, für uns wohl nur Gi für all agen Jattungen und Arten pa Zu- nächst (Curius К. BR., im Bot. Reg. XI. t. 912. 18: e mit € australis К. BR., . e aufr., ur -zweigiger D (o. in Heimat Kleiner Ђ), Zw. grün, + flach gedrückt, mit entfernten 9 noten, fein Let B. sehr abfüllig, Pad Le B.chen 3—5, ig, Klappen beim Auf- Be Beh Von de ESEL аа Koerd, = Bee Hy gibt gegen 20 sehr nahe stehende Arten. Ob die australis, die ich im Hort. VILMORIN im Juni 1906 blühend sammelte, typisch, PUR mir fraglich, nach HOOKER F., Handb. New Zeal. Fl. 50. 1867 könnte es auch odorata COL. oder flagelliformis COL. sein. Leider konnte ich noch keine neuere Bearbeitung SES Gattung vergleichen. — Dann die monotype AVofo- spartium Carmichaeliae HOOK. F., in Kew Jour. Bot. IX. 176. t. 3. 1857. Ich be- uM nach Bot E t. 6741. 1884: binsenartiger ., mit hängenden m . n Heimat kleine: nicht knotig, rundlich, gestreift, grün, kahl, vgl. Fig. 4 B. nur an Singuli Su rundlich verkehrt-herzf. (ca. 7:7 mm), sonst auf Vi рар» 'eduzie b In deren Achseln in ca. 4 cm langen, ca. 15-bl. dichten Trauben, violett, vgl. Fig. 49e—h, 2 unter N. beh. (nicht wie bei Carmichaelia kahl!), Fr. wie i, innen fast cid S. wie k. Blz, in England Ende XII d ume er in Mitt. D. Dendr. Ges. 1899. S. 57, an, daß die B. bei R. neo- mexicana und R, viscosa (glutinosa) unterscits Papillos seien im Gegensatz zu denen von R. po und A. hispida. Ich fand nun bei meomexicama weder an spontanem а noch an KOEHNEs Herb. TRE No. 269 Papillen. А. viscosa init арер‹ schwach entwickelte, aber auch bei R. pseudoacacia kann man gelegentlich ähnliches finden, Jedenfalls ist auf das Auftreten o. Fehlen kaum Gewicht zu legen. хо Leguminosae. S. glatt. — Außer den erwähnten noch ca. 5 ungenau bekannte zentral- amerikanische Arten © B. mit im Mittel 7—11 B.chen, diese breit- o. fast rundl.-elliptisch, K.-Zähne = länger als Röhre, vor allem plötzlich sehr lang und fein zugespitzt, junge Zw., B.- und Blst.-Spindeln meist mit oo roten Borsten besetzt, Neb. nieht verdornend. 50. Robinia: a—ı yc а B.chen, b BI., с M EN RETE K., а Fahne, е Flügel, f Schiffehen, g ВІ. ohne C., sowie Gyn. г 6, ganz und im L.-Schn. — 2—2 SE SE I—m- N n= о Fr., Ф Bichen (a = Neb.) — g—u viscosa: q Bl, r K., r! Vorb. 2 (unter p Б 2 (bei s?) Gyn. und .chen — — 0—2 hispida: v Bl., т! К, w—1? = d- x Stb, Ai Gyn. und Ба *3/ dessen Bedrüsung, х? N., y Bichen, 2 Neb. each" hispida: meist von Grund aus reich und ausgebreitet verzweigter, bis аан “(in Kultur z. T. höherer) Ņ, © Zw. a nach Abfall der Borsten x gelbrot gepunktet, (5) braunrot, "brc ік"); B.ch 4) em, obers. tief- grün, so gut wie kahl, unters. 4 grau, ш p zuletzt verstr. г beh., Stielehen bis i 5 mm; Stiel bis 35 em; Bl. тов, e 25 mm lang, rosa, geruchlos, in lockeren ШОТА + Zeche Trauben, Stiele 6- —12 mm, Hülse borstig, bis 5: 1,2 em, sonst vgl 2. *) Vgl sonst meine Dendrol. Winterstudien S. 68 und Fig. 67g—k, S. 66. Robinia. 81 Ма kann vielleicht festhalten: var. Zp>ica: Borsten зеен an rs und Bist. vor] ier] f. Camusetti ( musetti KIRCH: B pes tiefro t gefärbt, SE E -Farbe lebhafter, Sie v w Ый. SE var. zaci dies Wé Se Pr odr. 262. 1825 (var. inermis Kırcı l.e.; R. macrophylla SCHRAD., А T A KEE "Ht. ), Borsten an 7л. und Blst. fast o. ganz fehlend, в. Sr hr er größer (bis 6:4,5 em), Wuchs etwas üppiger! A. L., Mantissa I. 101. 1767 (Rob. паа Lois., in Nouv. Duh. II. 64. Lo Se t. IS, sub nom. A. rosea]. — m.: nach SMALL: Virg. und Kentucky bis Georg. und Alab. — Meo pet — Blz. V—VI. — Seit langem in ud nicht selten hochs immig NN SHE führt in SMALL, P S.-East. States 614. 1903, noch eine &. папа mit den шшш (Eur.) SPACcH. Nach ASHE а diese bis 45 em hoch sein, die Borsten sind weniger oo o. fast fehlend, Triebe mehr beh .chen 9—15, nur Ende o. auch Basis +- zugespitzt, Bist. 3—6 - bl., peu Bit: weiß, Fr. weniger borstig. Diese Form dürfte tisch und so m bezeichnen sein, falls die К. nicht abweichen. ELLIOTS Bc in Bot. of S. rol. u. Georg. II. 243, 1824, sah ich nicht. SPACH zitiert in Hist. v 2. S nur ELLIOT Pd sagt: Toute la plante haute à peine d'un pied. Fleurs roses. co B.chen im Mittel meist über 13— 15, jedenfalls K.-Zühne kürzer о. kaum so lang als Röhre, sich gleichmäßiger zuspitzend, Zw.. B.- und Blst.-Spindeln nie borstig, sondern kahl, beh. o. + drüsen- haarig. * Junge Triebe drüsig-klebrig beh., Neb. nur fein und schwach verdornend, Bl. leicht violettrosa, duftlos. viscosa: mit kriechendem Wurzelstock versehener b—P, bis ca. 13: 035 " Be verästelt, rundkronig, Borke (nach p dick, glatt, , B.chen (11— 13—91 8:2 еп, obers. sattgrün, e ganz jung + beh.; unters. graulich (+ papillós dos Mikroskop), bes. auf Nerven + locker beh.; B Spindeln und Stiel (bis 2 cm) + wie Zw. mit kurzen dunklen Drüsenhaaren; Blst. 5-Ы., bis 5 em iod kaum hängende Я C. bis 22 mm lang, sonst. vgl. ie 50q—u, Fr. bis 8:1,2 cm, + drüsen- men mir nicht bekannt. Die von KIRCHN., Arb. Muse. 380. 1864, er- E bedeutungslos, wie ce selbst. angibt. Ж. v. VENT., Des 560. ed _ E R.; MOM Jk 0.—Х. m p ED .-Carolina; dureh Kultur und Ша ber w 6 У "үп (oft VIII nochmals). — Frz. VIII. — Seit Ende des 18. Jahrh. in Kultur. 2 >< З R. viscosa x R. Pseudoacacia: R. dubia Fovc., in Desv. Jour. Bot. П. 204. 1813 [non Ротв. 1804, diese nach Kew Ind. eine Sabinea) (? R. echinata MILL., Diet. ed. VIII. No. 2. 1708; R. ambigua Ban in Lam. Encycl. Suppl. IV. 690. 1876; R. hybrida AUDIB., ex Dc. Prodr. II. Es 825; R. intermedia SouL.-BoD., in Ann. Soc. Hort. Par. [a 43. 1828 [teste Loupe Eine seit wohl 150 Jahren in den Kulturen befindliche, gewiß als diese Hybride zu deutende Form, die alles in allem der Psewdoacacia näher steht, sie weicht ab durch Ыш leicht klebrig-drüsige junge Triebe und PC im Mittel 15—21 B.chen, sc] her dornige Neb., bleich rosa- farbene Bl. mit + rosa K., i» "m unbekannt. — Nach E. JovIN, dessen münd- lichen Angaben Feb = T. hier fol Kopi man als 2. Form dieser Hybride die R. bella-rosea Nicn ze, GR Ногі. IV. 515. 1896/97 (R. viscosa f. bella- rosea Voss, in VILM. er in Bar. Cycl. Am. Hort. IV. 1538. 7902) ansehen, die der viscosa in den etwas klebrigen Zw., den größeren, tiefer od BI usw, näher kommt, aber in der Blst. usw. Ge ib udoacacia weist. Beide Formen сазна noch der Beobachtung Was BEI nc Hd Db: m 272. 1993, dubia formosissima führt, E ich Ку атас wie seine dubia albiflora. *) Vgl. sonst meine Dendrol. Winterstudien S. 69 und Fig. 139а—с, S. 136. Schneider, Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. IT. 6 ER) Leguminosae. жж Zw. nie klebrig-drüsig *), Neb. meist zu + kräftigen Dornen umgewandelt; Bl. weiß o. hellrosa **). + junge Triebe nur spärl. beh., bald so gut wie kahl, Bl. weiß. in gestreckten hüngenden, nicht drüsenhaarigen Trauben. Fr. ganz kahl R. Pseudoacacia: unregelmäßig locker verästelter, bis 25: 1,2 m hoher b von oft sehr malerischer en (vgl. die Var.), Borke tief und ME lü ARE E © Zw. + kantig, olivgrün bis glänzend rotbraun***); Б еп der ypischen г 9—19, elliptisch o. oval, Spitze + stumpf (Fig. 50), bis 4,5 Fig. 51. B.-Formen von ша Pseudoacacia: а var. crispa halbes B.; 2 var. vgl. Text S. 84); d var. /ragacantheides; е var. c var. coluteoides f var. myrtifolia Chd. Gr) (Ori; ie) obers. sattgrün, bald kahl, unters. +- blafigrau(- Sick zuletzt höchstens Rippe beh.: Herbstf. hellgelb; Stiel bis 3 cm, gleich Spindel leicht beh.; Neb. meist stark ver- domno, Dorne gerade e + zurückgekrümmt, bis. über 2 cm lang; ni. in bis 3,5 em langgestielten, bis ?0 em langen vielblütigen тыш, Fahne mit grünlich-gelbem Mittelfleck, Fr. bis 11: 18 em, sonst vgl. Fig. 50a—i. *) Die auftretenden Drüsenhaare sind + langgestielt, aber weder klebrig, wie die warzenähnlichen Drüsen bei zone, noch deutlich kräftig borstig, wie die stachelähnlichen deer der hispi la. **) Hier bleibt zu erwähnen Ж, Boyntoni ASHE, in Jour. Elis. Mitch. Soc. XIV. pt. IL 53. 1897 (R. hispida var. rosea PURSH, Fl. Am. Sept. П. 488. 1814; non R. rosea MILL, MARSH. et Auct. al), aufr. b, bis über 2,5 m hoch (fast Ф); Beh. der Zw. und = etc. d ала аа aber Neb. abfällig, nicht iM rnend, B.chen 9— 13, bis SE Blst. 8—12-bl, bis 9 cm 1а lang, + abstehend überhängend, Bl. rosapurpurn, Ca. 20- a mm lang, K-Zühne kurz, aber + puc fein zugespitzt, + beh., Fr. kahl [ASHE 18977 bei SMALL sagt er ,hispid*]. — N.- » Tennessee bis Georgia und Ala- bama. Ich sah nur die Bl.-Expl. Biltmore Herb. No. 2 e ***) Weiteres siehe meine Dendrol. Winterstud. S. 70 und Fig. 67a—f, S. 66. Robinia. 83 Von den über 30 z. T. sehr distinkten, aber z. T. auch noch wenig gi кузга Formen, die im Laufe von 300 Jahren sich in der Kultur gezeigt a und z. sicher Mutationen darstellen, n folgende hervorgehoben *): a. Formen, die nur in den Bl.-Merkmalen abweichen: var. Decais- neana CARR., in ‚Rev. Hort. 1863. 151, c. tab. col. (R. dubia var. 26 ais. LABEL, im Hd D. D.G is i Be EAE jeune i Manosque О URS., Le Bot. Cuit. VI. 140. 1817 [ex LOUD bi HUN Ob hiervon var. ES Nicuors.-Morr., Diet d'Hort. ТУ. 515. 1890/97, mit „fleurs jaunátres verschieden? — var. semperflorens CARR., 1. с. XLII 502. 1870/71; entwickelt nach dem ersten reichen Flor den ganzen Sommer hindurch d ВІ. (JENSEN, in Catal. Seir]: Per Jovis bei DuROUssET in Genouilly a zuerst beobachtet, seit 1875 im Han Formen, die nur im Wachs + p eichen (vgl. aber auch unter c): var. aan: РЕ PIN, in Rev. Hort. ser. 2. IV. 240. 1845 (var. ege Nicn.- Morr., l. c), Wuchs ausgi (vgl. auch die Notiz von MOTELAY, in Act. Soc. Linn. Bordeanx 1902, p. CL3 — var. stricta LK., ex LOUD., IE ed. II. . 1844. Wuchs breit Etwa ич wüchsig, sonst и el T Gondouini KIRCI 1. с. 375, ваще); — . fortuosa DC., Cat. pl. re pel. 136. 1813, Krone Me breit und flach, ES SCHER gewunden, Bist. ziemlich ee , vgl. das bitusbild in meinen Dendrol. Winterstud. Fig. 90, S. S! Form mit iv mehr ш dc nen Zw. und zierlicherer Tracht ist /. Se SE l. c. 379; eine s klei n B. f. microphylla KIRCHN. 1 с.; ms £ volubilis (var. volub. Was 1 schlaff herabhi De. A op ‚le. 140; var. znermis Va 16 Б. 375, non IT sog. „Kugelakazie“ kugelige Kronen bildend, S wehrlos, selten. E nicht blühend; hierher f Rehderi KIRCHX., i5 c, mit PRA SI aufstrebenden ; ferner wohl € ecd COWELL, in Bar yel. Am. Hort. IV. 1538. d SE Besson, NICH.- MOTT., l. с.) eine mehr Je runde Krone bildend. — var. U/riciana REUT TER, ex IEN ons ПІ. 702. 1893, Zw. abstehend, dev überhängend, B. groß, normal, nieht wie bei Е pendula. Wie sich unl — var. pm (var. flore luteo х]), Bl. blaßgelb; mir un- е. ormen eins 8 Stacheln o. in den B.- Forten ne var. inermis De с. 136, non p. (R. spectabilis Dum.-Cou l. e. [teste Dc.]; var. en COWELL, Lei Zw. + o. ganz wehrlos, Wuchs normal. — var. argenteo- MULA (var. fol. arg.-varieg. KIRCHN., Le 374), B.chen + weiß ge- an var. aurea Ківснх., l. c, B. besonders bei Austrieb + goldgelbgrün. т. Т AU (var. ol. aureo- d D , Dendr? I. 57. 1869) eu SE Dirr, 1. 3 im Tet © var. atropurpurea, 1. €), n. crispa***) Dc. Prodr. Il. la) г Stacheln fehlend. — var. bullata — var. h, KIRCHN. 7 (var. pr мул um E PNE о. meist mit 3—7 + stark тоа Ва vgl. Fig. 51b. D her f. fastigiata Dick [ex Cat, Hort. div.] mit pyramidalem und 7. pendu е Dreck mit -+ überhüngendem Wuchs. — var. amor- Phaefolia D Lx., ex Tote, +) L e. 610] (? var. microphylla LODD., apud LOUD., CH Viele Formen weichen auch in Bl-Grófe, Fr. etc. vom Typ ab, außer in den unten angegebenen cs doch besitze ich noch nicht genug Material, um näher auf diese de einzugehen! E 7*) Ob mit beiden die var. Uterharti PÈP., l. с. 287, etwas > xiu hat, weiß ich nicht. *) Die Rob. bendula ORTEGA. Nov. pl. Decad. 26. 1797/1800 soli eine aus peru- anischen S. erzogene Pflze. darstellen. Wis hierunter also alc zu verstehen, weiß ich nicht. Wenn LOUDON, 1. с. 610 (= var. pendula LoUD. sagt, daf die Zw. ein Mee sie nach J N (Cat. SPÄTH) ende B. mit ЕЕ ge- soll, so zitieren diese den Autor у уй kaum mi nen. ) Die px n, Ce L OUDONschen B.-Formen ist gleich wie die Iden g der von xii HNER PI so lange eine + rein willkürliche, als man die RR LPilza. & wie sie Lou: N zitiert, und wie sie einst in Muskau waren, nicht genau kennt. Wen ОК IE 702 pide ala diea Fortune ADU а folia Dr so ist das eine ebenso bequeme wie nutzlose Lösung. LAVALI ÉE e Arb. Segr, 61. 1877, ОТЕ иы АШАА Aufstellung - D.D. e 271. 1903 ist auch eim unbrauchbarer Notbchelf. 84 Leguminosae. Le: var. ая Koen.*), in Herb. Dendr. No. 510), B.chen etwa wie Fig. 510, bis ca. п, längl. ellipt.: geht gleichsam über in var. tragacanthoides KIRCHN., 1. с. 379, mie pe halb so breiten B.chen (d), von der sich var. Zearzs KIRCH 1. с. 377, durch vielleicht noch schmälere B.chen scheidet, und die feinste Form vielleicht. f. dissecta Koch, Dendrol. I. 56. 1869 [var. Tees Nicn. et Morr., l. e.], genannt werden kann. — var. co/uteoides Koch, l. А Ківснх., Le 378 ? an Lopp. apud Loup, Leit, nenne ich die Form e, mit beiderseits ш. gerundeten, dichten B.chen, deren Ende z. T. OLI ist; B.chen bis 18:11 mm, B. meist nicht unter 10 em lan geht gleichsam über in var. pun Koch, 1. Ge mit unter 10 сш langen 5 und EUH kleineren mehr rund- ellipt. B.chen ies HEN "^ 722. 1753. — Gemeine R., falsche ME — ON.-Am., nach SARGENT (0909): Hänge n Appalachian Mts., lv., bis N.- Georgia; itet östl. der Rocky Mts. weit und pet E i licht rs b in NO. und W.-Arkansas und dem Ind.-Terr. noch и 2. VIII—IX. — Durch Anpflanzung und Verwiderung “i in UE und S-Eur. wie in W.-Am. (und apan) weit verbreitet. Ausgezeichnet durch raschen Wuchs, S fähigkeit ч D b Mayr, Fremdl. Waldb. 5 wertvoll. Ausgezeichnetes, tec! up Besten E башы noch auf geringen, "kiesigen, sandigen ‚ dann aber lichtbedü nores Bóden. Man vgl. auch HEMPEL et Win, Bäume u. Str. d. ae 1. 103—106, wo Habitus- und Borkebild, sowie schöne kolor. Tafel! 3x4 R. Pseudoacacia >< R, neomexicana: R. AAA Beren E in n D. D. Ges. XI. 117. Ein sowohl E Hort. n in Alcott (Colorado), als im Hort. rimm in Berlin entstandener Bastard. KOEHNE gibt, in Gartenflora 7903. 272, folgende Hauptmerkmale an: B.chen etwas größer als bei neomexicana, 3,5—5 cm lang, lang, lockerer als bei zeomex., ebenso Specs der Bl Achse kürzer, meist nur ver- en Bl. dA "tleisehfarben is rosa in allen Schattierun- gen, Fr. mit zerstr., wenig auf- 52. a—e renot ёк. breitet; c—c* Кош», Flügel, Schiffchen ; d Gyn.; e Fr. — Ta l Smirnowia turcestana. = g K.; À—A? wie c— " ше Br. (Orig. fälligen Stieldrüsen. — Die Form aus dem Hort. SeXTH, weicht dadurch ab, daß sie im üppigen Wuchse dod den mehr weißlichen Bl. der Zsezdoacacia Me steht, wi sie wäre als var. drifzensis SPÄTH, in Gartenflora тооз. 557, zu führei ++ junge Triebe reichlich beh., Bl. rosa in kurzen HON. etwas aufr., stieldrüsigen Trauben, Fr. + stieldrüsig. 4. neomexicana: b—b, bis 7:0,20 m, von voriger noch abweichend durch: Bock (nach SARGENT) dünn, leicht gefurcht, hellbraun, sich in kleine Schuppen gliedernd; Zw. rundlicher, ©) kaum ganz kahl**); B. etwas kleiner, B.chen 9) Vielleicht ist Fig. 51c als var. microphylla sensu LOUD. festzuhalten gegen var- amorphaefolia mit dichteren, etwas zahlreicheren B.chen, die mehr Fig. 51e in der An- ‚ordnung et aber zugespitzt sind und oft die gleiche Form wie bei c besitzen! **) Vgl. meine Dendrol, Winterstud. S. 70 und Fig. 671—p, S. 66. Robinia, Colutea. 85 obers. spät kahlend, mehr en unters. reicher n) kaum über Fi S pn 2) em; Bl. vgl. Fig. 50 k—p. ". GRAY, in e Americ. A. ard . V.815. 1855. — N umexiko-R. В 1 des es GE in Color. dureh. N.-New-Mex. bis ah. — Dean der Gebirgsflüße; bis 3000 m. — Blz. von (V—)VI—IX. — Da hart, rem in f. ltur ziemlich verbreitet. Im Anschluf hieran h die mir unbekannte*) A. E/fiotti (CHAPM.) рЫ in SMALL Fl. S.-East. S t. 613. 1903 [ob езер eine lokale Art von N.-Carol. bis n mo die einen bis 1,5 m hohen Б mit BEE he ^, Bist. darstellen. pu B. 10—14 em, B.chen 11—15, ellipt., Ai und Bl.-Stiele „canescent“, D DUAE шр. o. жї; que "sticldrüsig ; Beh. der Zw. in В. anscheinend wie neomex: Subtribus е. Co/ufeznae **) siehe Gattungen. Gattung 200. Colutea***) L., Sp. pl. 723. 1753. [Blasenstrauch; Bladder Senna; Baguenaudier.] Vgl. oben S. 2; (P-)b—®, B. sommergrün, ©, unpaar gefiedert, B.chen mit obs. Sp.f), Neb. klein; Bl. ansehnlich, + goldgelb o. orange, seltener rötlich, in wenigbl. achselständigen Trauben; Trgb. und Vorb. klein, K. glockig, 5-zähnig, Fahne über Nagel mit + entwickelten men o. Läppchen, Stb. diadelph, A. gleichfg., Frkn. + gestielt, Sa. оо, Gr. eingekrümmt, N. unter der kapuzenartigen Spitze von Haaren dE ee Fr. häutig aufgeblasen, nicht o. nur an der Spitze an Rückennaht sich óffnend, S. nierenfg. mit + füdigem Funiculus und dünnem End. — Alle Arten erwähnt. O Frkn. und Fr. geschlossen, sich nicht an der Spitze an un ОО 8.8. оо. öffnend, B.chen meist nicht unter 15 mm lang (vgl. aber Fig. 54 und Fig. 56n). Bl. stets gelb o. orange, nie rötlich. *) Ganz unklar blieb mir Ж. Kelseyi, von der COWELL, in BAIL. Cycl. Am. Hort. IV. 1538. 1902, sagt: „A new species discovered and introduced in 1907, by HARLAN P. KELSEY. The bark much resembles A. pseudoacacia, and the plant is sparingly pubescent. It is a compact shrub of тоа habit.“ **) Anhangsweise sei hier noch hingewiesen auf zwei gungen dd im Fruticet. VILMORIN. erwähnt werden, Erstens Eremosparton FISCH. et MEY., Enum. pl. Schrenk. 75. 1841, mit der einen Art Е. aphyllum F. et M., l. c. 76 (Sparttum. poo үм 2. lich, gelbgrau, feinstreifig, е zottig beh., B. auf lineale Sch. reduziert; Bl. seitenständig, gegen das Zw.-Ende etwas traubig оше "us en Vorb. klein, lineal, wie Stiel und K. beh., C. violett, A. gleichfórmig, Gr. etc. wie 2a—d, Frkn. kurzgestielt, Fr. (nach TAUBERT) kurz und breit sichelfg., ыш, кыйн etwas aufgedunsen, 2-klappig, vgl. Sie Jus Epis Se Sung e inops BeA VIDIORIN angeblich in Kultur. Ich die Pflanze im Juni 1906 nicht. — Zweitens die vielleicht nur als Sekt. voriger zu betrachtende Gattung Smirzomja dn in Act. Hort. Petrop. IV. 338. 1876, mit der einzigen S. Zurcestana BGE., 1. c. 339 Crest кеш turcest. FRANCHET, in Ann. Sci. Nat. ser. 6. XV. 252. 1889) aus Ты , Bucharei. Ашт. b, bis 80 cm hoch, rutig reich verzweigt, aber von Æ. aphyllum Zi durch: Zw. kürzer, sparriger, Haupt Äste länger, derber, Beh. aller Teile reicher, B. wie Fig. 521—f!, beiders. beh., di AE abfällig; Bl. viel größer, Fr. stark aufgeblasen, mehrsamig, vgl. sonst Fig. 528—1. -— Die von VILMORIN noch geführte SpAaerophysa salsula (PALL.) Dc., Prodr. П. 271. 182; (Swainsonia sals. TAUB., in Nat.-Pfl. Ш. 3. 281 orl ist nur als 2} anzusehen! Ich fasse die Gattung nur im Sinne der Sekt. Zucolutea Doten, Fl. o 194. 1872. Ob; ich in, eine Übersicht über alle Formen zu geben, da eigentlich el E kann ich aus Zeit- und Raummangel mich nicht monographisch genug mit der Gattung befassen und vieles nur kurz andeuten, Für Sue n bin ich Herrn Obergärtner SCHARNKE vom Berliner Bot. Garten zu Danke verpfli i E Nicht untersuchen konnte ich C. armata und C. Paulseni. Bei C. {тшн Sind die obs, Sp. zum Teil sehr selten, o. vielleicht nur auf bestimmten B.-Teilen 86 Leguminosae. X Zw. z. T. verdornend, auch die abfälligen B.-Spindeln z. Т. ver- hürtend und etwas stechend, B. meist 5-zählig, B.chen klein TE 56n), Blst. nur 1(—2)-bl. miflora: |, Höhe?, junge Triebe locker beh., © kahl, die graue Epidermi A © e brüunend; В. kaum 5 em lang, B.chen beiders. locker Fig. 53. Colutea: a—d un : a K.; 5-2: E von von öt der Re TL E Gr. und MUERTA Ded an E ja d jun, d E Eu he i Ет. — pes brevialata ; b EU ES "Fahne; ; m Fr. — a. еа ие pi р? Schifhen u und Flügel; g Androee.; = Bc DRE I — t—x media: t Bl; ohne C.; w Fr.; x Neb. (Orig. , Ze nach SCHARNCKE beh., nicht. pillöe, + oval o. oboval, bis ca. 9:7. dicklich; Ber SE em SES wd lang, Bl. UE ca. SS Sie Nei 6 mm, er gemischt *) nenschwiel ‚hen, s beh., sonst alles wie Fig. 53 nschmielen schwach, KE d guis *) Die K.-Beh. aller Arten ist meist aus dunkl ischt. ri nde ы EE Colutea. 87 BECK, apud STAPF, in Бе, п d SE 32. Be — Ein- ынет. I — N.Persien (Gilan). — Ge N: Noch nicht in Kultur. Ihr steht sehr UM die Ce SC Finis SL. et Kee in Jour. Lin. Soc. London XXVIII. 322. t. 39. 1891, aus Balutschistan, die nach der Abb. nur durch ein wenig Dose mi "und stürker schwielige Fahnen abweicht. Viel- leicht auch in den K. Ich sah leider kein Material. ж Zw. nie verdornend, B.-Spindeln wohl nie stechend, B.chen größer 0. jedenfalls mehrzählig. as ra 3-zählig, B.chen kaum über 13:7 mm (Fig. 54p), Bl. wie Fig. 53e, Frkn. locker beh. Fahnenschwielen lappig. istria: bis etwa 2 m hoher lockerästiger b, ine Jong о beh., © Zw. SEH abfasernd, erst gelbgrau, dann bräunend; B. ca. 5—10 em lang, B. ‚chen (zuweilen bis 20), elipt, o. oboval, nur unters. locker TA pum wie uniflora; Blst. — D ihr Stiel bis 3,5 em; Bl. groß, 2 em lang, Stiel 10—12 mm, sonst alles wie in Fig. i ғ Mırt., Gard. Diet. ed. VIII. No. 2. 1768 n Icon. t. 100] (C. halepica bd 1783; C. Pococki Arr., Hort. Kew. III. 55. 1789; С. microphylla Ind. Hort. Monsp. 1847 [teste Borss. D- cher B. — Halbinsel ЫШ "itera Verbreitung fraglich, vgl. unter abyssinica, S. 93. — Biz. V. — X. — Früher in England in Kultur. Bei uns wohl nur für wärmste Lagen Se ++ B. wenigerzühlig o. B.chen jedenfalls Пеці. größer, Fahnen- schwielen schwächer. A Flügel reichlich kürzer als п о. höchstens во AA в. 8. go. ang wie dieses (vgl. Fig. 53k, n, p). B. meist 9—13- zühlig, vgl. Fig. 54a—g, beiders. meist deutl. papillös. — Flügel viel kürzer als Fahne (Fig. 53k) Bl. nur ca. 12—15 mm lang, obs. Sp. und Papillen der B.chen oft recht spärlich. m С. brevialata: wie arborescens, aber kaum über meterhoch, B.chen bis ca. cm, vgl. Fir! 54a, Blst. 2--6-bl., Fr. etwas länger gestielt, vgl. Fig. 53k—m d dus unten Gesagt C. &. LANGE, Т. sem. haun. 1861. 30 CH Pugillus pl. IV. 371. 1865] trier Di. Dirr. Laubholzk. III. 704. 1893) — kurzflügeliger B. — nach Rovy: S.-Frankr.: Herault — in Gebüschen. — Blz. VI. Frz. Du E ла Din mi über. diese von Rouy, Fl. de France V. 203. 1809, als Subspecies arborescens ge- zogene Form noch unklar. Mir liegt nur das Expl des Herb. Dendrol. KOEHNE Ko. 164 Yor. Außerdem aber ein nordspanisches Expl., lg. GANDOGER, Serrania de Cuenca VI. 1898 [sub nom. arborescens distr. Während nun KOEHNEs Expl. in den sonst der arborescens gleichenden B.chen fast keine obs. Sp- und Papillen b besitzt. 5 spanische beide in reichl. Maße, die B.chen des einzig ee T un och nur 5—9-zähli; ig, wie Fig. D4b. Die danach gezeichneten Bl. ii 53k—l sen auch auf KoEHNEs Pflze., die aber stumpfere Flügel zeigt. Jedenfalls Мы brevialata noch zu beobachten, Wie überhaupt die spanischen und nordafrikanischen Formen, die z. T. wohl neu sind! = Flügel wie in Fig. 53n oder p, Bl. ca. 2 cm lang, obs. Sp. und Papill. der B.chen gewöhnlich оо. arborescens: bis 4 m hoher р —. Verästelung reich, aufrecht- ae gerit, ps Triebe beh, © kahl, grün bis graugrün, © abfasernd*); B. a. 6—15 cm lang, B.chen Em ds ame + deutl., unters. RES und $ beh., Form zieml. wechselnd, —g, x em; m -bl., Stiel bis ca. 4 cm; Bl. leuchtend Nes Sal i im Mittel lem, Fahne (wie wohl bei allen gelbbl. Arten) mit rotbrauner Zeichnung. Frkn. mäßig beh., Fr. kahlend, grün, nur am Grunde 4- rótl. überlaufen, lange hüngen bleibend, sonst vgl. Fig. 59n—s. *) Im übrigen vgl. meine Dendrol. Winterstud., S. 120 und Fig. 81m—p, S. 80. 88 Leguminosae. crispa KIRCHN., Arb. Muse. 381. 1864, eine Form mit am Rande + kraus gewellten B.chen. — Außerdem buntblättrige Formen vorh. Die besonders lang- flügeligen Formen, wie Fig. 53p, gehen z. T. als C. longialata, man vgl. aber darüber т C. cilicica, S. 90. pl. 3 im Balkan und Griechenl. noch fraglich (vgl. weiter unten); ferner N.- und M.-Ital., urch drevialata und auch Fig. 54. Colutea: B.-Formen von: a brevialata [Herb. . Dendr. KorH.]; 2 cens: c, f ganze B. — A—% cilicica — i—m g. dieselbe lg. GANDOGER — c—g arbores: —0 armena — № istria (t|; n. Gr.) (Orig). melanocalyx: l ganzes B. — т. sowie Kl.-As, wahrscheinlich ganz fehlend! Kalk. — Blz V—VII. — Е i FREYN, in Bull. Herb. Borse. ser. 2. IV. 48. 1904, sollen alle diese bulgar., serbischen, z. T. griechischen und акі, hen Form k gehören. Allein die typische melano- calyx ist gut verschieden durch die dichte Beh. der K., ‚kleinere ВІ. etc. (siehe unten). Von arborescens weichen die ` Formen (die FREYN früher z. T. als arboresc. var. melanotricha ausgegeben hat) ab durch längere Flügel, längere K.-Zähne und reich- Colutea. 89 lichere schwärzliche Beh. der K. In den BL, den kahlen Frkn. und den oft ganz fehlenden Papillen schließen sie sich an сг/сіса an. Sie bedürfen noch der b- achtung und stellen wahrscheinlich eine besondere Art dar, die von Ungarn durch den Balkan und N.-Kleinasien bis Armenien geht. 24 >< 12 C. arborescens >< orientalis: €. media WiLLp. Enum. Hort. Berol. 771. 1809. Diese in ihren Merkmalen + deutlich zwischen den beiden Arten stehende, Sicherlich in mehreren Formen auftretende Form dürfte wohl hybrider Natur sein. KoEHNE hat sich dagegen ausgesprochen, da er orientalis keine obs. Sp. auf den Fig. 55. Colutea: a—e cilicica: а Bl; A K.; сс Fahne, Flügel, Schiffchen; а Gr. mit N.; e Fr. — f—i melanocalyx: wie ad — k--m! armena: wie a—e — 0—0 Persica: о Bl. [von var. Zuhser]; ої K.; р—р? wie c—c? [a unterer Teil von ai Yergr.]; g Fr. — r—u nepalensis: r Bl.; 5—57 wie сс? [a unterer Teil von s vergr.]; t= di и Fr. (e nach SCHARNCKE icon. ined., sonst Orig.). B.chen zuschreibt, wogegen media und arborescens оо besitzen. Allein auch orientalis besitzt ‚solche, ihr fehlen nur die Papillen so gut wie ganz. Die media ist durch die kleineren mehr bräunlichen Bl. mit -+ rötl. Zeichnung der Fahne und die z. T. offenen Fr., sowie im + niedrigeren Wuchse und den mehr bläulichgrünen B.chen "meist gut von ardorescens, sowie in der üppigeren Tracht, den zahlreicheren, dünneren, + deutl. geaderten, größeren Bechen (deren Form sehr wechselt), den etwas größeren, mehr gelben Bl. ete. von orientalis abweichend. Vgl. sonst Fig. 53t—w. Manche Formen scheinen als drevialata in den Gärten zu Mrs Noch sehr zu beobachten. 90 Leguminosae. AA Flügel Si Schiffehen + deutlich überragend (vgl. Fig. 55a, f, k; B.chen nicht o. kaum papillös. = Bl. gut 2 em lang (Fig. 55a), Frkn. und Fr. kahl, K. fast nur hell beh., B. 9—13-zählig. - С. cilicica: im übrigen wohl wie arborescens; sonst EVE Fig. 54h—k und Fig. Boah, c. Borss. et BAL., ers Ber. 2: V.-89. 1856 (7 longialata Ki Mitt. fni Dendr. Ges. 1896 49.) — Cilieischer B. B. — Kl.-Asien: Cappadocien , Sdt üd s und mittleres westliches Kl.-As. (ob PUN di ' Archi; el?) und Bach О. bis Transkauk. und vielleicht auch nördlich _ vom Kauk. geh: hend. Gegen die unter arorescems erwähnten Formen noch nicht sicher abgegrenzt. KOEHNEs /omgrala/a ist mit BOISSIERs Orig. ganz identisch. In Kultur noch selten. = ВІ. pum 2 em lang (Fig. 55f, К), Frkn. und junge Fr. beh. > К. dicht schwärzlich beh., Zähne relativ lang und breit (f), B. meist 9—11-zählig, B.chen ziemlich dünn. С. melanocalyx: im übrigen von arborescens wohl nur noch durch 4 + reichere Beh. Г Zw. und B.-Ünters. РЕС: kleinere, kaum über 5 em lange Fr. abweichend; vgl. 541—ш und Fig. 5; (e, Borss., Diagn. ser. 1. IX. 35. 1849. — sur БЫША B. — КІ.-Аѕ.: Pamphylien. — Blz. in Heimat III—V. — Fra V—VII. och sehr selten in Kultur, z. B. Hort. Bot. Berlin. Scheint ziemlich lokalisierte . dn die von den unter arborescens erwühnten Formen gut abweicht! >> = locker weißlich dus ‚ kurzzühnig (Fig. 551). В. 7—9-zählig, - + dicklich, graugrün. епа: sonst wie arborescens, aber mir nur unvollkommen ретш а "ur in n BL. -Sehattierung a x Fig. 54n—o und Fig. 55k—n*. Boıss. et Huer, Diagn. ser. 2. 856. — Türkisch-Armenien. — ae in B.-Tracht an orientalis. Sollte ME werden ! OO Frkn. und Fr. an Spitze an Rückennaht + offen, B.chen meist ziemlich klein (vgl. Fig. 5ба—1), Textur + dieklich und Aderung kaum o. nicht deutl, Bl. gelb o. rótlich. XX 8. 8.92. % ВІ. reingelb, nur Fahne + mit brüunlicher rung, Flügel m Schiffehen + überragend o. В. 19—25-zühlig. DE das Schiffehen + überragend, B. 1 (age nicht papillö = Bl. reichlich 2 cm lang (Fig. 550), Schiffehen nicht deutl. c Frkn. und Fr. kahl o. verstr. beh, B. obers. dca: Tro e kahl, blätternd, rot- prism A А che i n n Formi a Größe, B.e Е GE a 9 gu abaro. val ‚+ ellipt., 1,3 : 1, „5 em s SE BBC wie Erden aber alles kaklet, Fr. bis 62:24 d sonst vgl. Fig. 55 0—4. SECH GE GE i ДЕ ү IL. 196. 1872, die Formen mit + beh. Frkn. und r. als var. ann sonst keine Unt en Orig. mir ebenfalls vorliegen, finden. У Ee m 2. E Diagn. ser. 1. VI. 33. ER — vil eteischer B. — Kurdistan, W-u — Gebirgshänge. — Blz. DN E Ponte int im Bee f. denen che in m zu a ADS Bom Colutea. 91 == Bl. kleiner (Fig. 572) o. Schiffchen an Spitze geschnäbelt (Fig. 55r), Frkn. (und Fr. +) beh., B.chen z. T. obers. beh. > BI. gut 2 cm lang, Schiffchen geschnäbelt, B.chen obers. beh. 9. € nepalensis: Wuchs, Höhe wohl wie arborescens, doch noch abweichend durch: Zw. feiner, kahler; B. bis ca. 8 cm lang, B.chen klein, wie Fig. 56f o. bis 13—10 mm; Blst. 3—4-Ы., Fahne mit lappigen Schwielen, vgl. Fig. 55r—u. с Fig. 56. Colutea: B.-Formen von: a—c orientalis: a ganzes B. — 4 —e abys- ca: d ganzes B. — f nepalensis: ganzes B. — E—h persica — i—k gracilis: pENes B. — 7 Delavayı: ganzes B. — m media: ganzes B. — ж uniflora: ganzes В. (ca. "e n. Gr.) (7 nach FRANCHET, sonst. Orig.). ©. п. SIMS, Bot. Mag. t. 2622. 1826 (arborescens var. nepalensis BAK., in Hook. Fl. Brit. Ind. II. 103. 1876). — Vepal-B. — Afghanistan, Kaschmir bis Nepal und angrenz. Tibet. — Im Gebirge 1800—3000 m. — War in England in Kultur. Ob noch? Dürfte auch bei uns z. T. aushalten! >> BL 12—14 mm lang, Schifichen ungeschnäbelt, B.chen obers. kaum beh. 10. C. gracilis: bis 3 m hoher b, Zw. jung beh., © abblätternd, braunrot, kahl; В. 3—6,5 em lang, 7—9-zühlig, Be vgl. Fig. 56i—k, kaum über 10—6 mm; 92 Leguminosae. Bist. bis 4-bl., Stiel bi sonst BAS wie in Fig. 2 g. FREYN et die in Bull. Herb. Boiss. ser. 2. IV. 46. 1904. — Zier- eher В. — Tra nskasp.: Karakala. — Bl. und Fr. im Mai. — id sah die Origin ale. arar: N iaa als das Schiffchen "1. ВІ. ca. 12 mm lang. 25-zählig, beiders. beh. und papillös. с Soen 1—2 m hoher b, Zw. bis © dicht kurz ш Q О В. bis 13 em, Bass ellipt., vgl. Fig. 561, ca. 12:5—15:7 —12- bl, reichlich blattlangen Trauben, K. + gemischt к, Se Ше, wie 7f—k zeigt, Frkn. nicht, wie FRANCHET angibt, geschlossen! ШР. eui К. locker, meist dunkel beh., Fr. bis 4: 1,5 em, RAS Schiffchen lavayi: wie a—e ee n—n* wie c—c*; 4 Fi, 7. SEH bo Q.-Schn. mit &.; s—t TER d u К, 0—0 — с—с% [а = unterer Teil von v ke w Gr. und N. N x Fr. (Orig.). 2 Кеш Pl. Delav. I. 158. t. 38. 1889. — China: Yunnan. — Fluß- ar, Kalk Felshänge. — Sehr distinkte Art, ex Org. ich sah. Sehr ein- *X Bl. orangerotbraun, Fah unter 15 mm Jang, Fr. kahl, Fr. + rei ne mit heller gelbem Grundfleck, Flügel kürzer als Schiffehen, Frkn. ud ich violett überlaufen, B.-chen 7—13-zühlig. $ B.chen meist 7—9, selten 11—13, breit verkehrt oval, Grund meist + keilig und СЕ Аш (Fig. 57 a—e). 12. €. orientalis: kaum bis 2 m her b, junge Triebe + s beh., ` graugrün oder gelbbraun, a E . 5—12 cm *) Hier wäre die mir nur aus der Beschreibu v. э 018 18:17 mm messenden B.chen und den ca. 18 mm langen Bl. an er anschließt, aber ziemli Ge lai d rad d Pr S ich langzähnige K., деші. schwielige Fahnen **) Sonst ey meine Dendrol. Winterstud. S. 76 und Fig. 81h—1, S. 8o. Colutea, Halimodendron. 93 lang, B.chen ca. 10:9—16:13 mm, Eid obi kahl; (5) - bl. Stiel ER em lang, К. locker beh., sonst vgl. Fig, 571—р, Fr. meist "nicht größer als q, S. wie r—t o. MiLL., Diet. et VIII. No. 3. 1768 [et LAM., Encycl. I. 353. a i aperta Ce Bäume Weissenst. 24. 1785; C. cruenta AIT. , Hort. Kew. p (es le eue Fl. ross. II. 88. 1790). — Ori rient-B. , — Tar а p. dei al orientalis geht. — Die m daB orientalis in S.-Eur. und dem Or. vorkommt, treffen nicht zu. Auch BOISSIER schreibt davon nichts. Sie VILE aber hier und da. Vgl. das bei der folgenden Art Gesagte! ! ++ B.chen с deutl. ellipt., z. T. stumpfspitzig (Fig. 56d—e). С. abyssinica: b?—b, Höhe, Tracht?, von orientalis noch abweichend: Zw. E B. mehr an zr EE, B.chen bis 16:7 mm, Textur weniger dicklich; Det, 2—4-bL, Bl. eher ein wenig größer, ebenso die Fr. z. T. so groß wie ig. 57x, sonst vgl. u—w. а, t ВснЁ. in Herb. (ob im Ind. Sem. Hort. Berol. 1846 NM Дз пнде: B. — Abyssinien, Erythrea. — Gebirge bis 1900 TE IV. — Frz. X. — Diese Art ist immer als halepica oder halepica var. in den Herbarien b bezeichnet, schließt sich aber in den Bl. eng an orientalis ап. Ob sie eventuell mit annua MURR., in Nov. Com. Re 40. 1774 [75], die ich ebenso- wenig wie Aumilis SCOP., Delic. Insubr. II. 23. t. 12. 1786/88, bisher deuten konnte, da ich die Quellen nicht sah, identisch, bleibt yos In der Fr.-Größe scheint «Зана sehr zu variieren. Die Expl. lg. SCHWEINFURTH No. 1038, 1397 und 1459 us Erythrea haben Fr. wie orientalis, die ScHIMPERschen No. 2398 solche wie Fig. 57x. Zu No. 502 bemerkt SCHIMPER: Stade auf Bergen 6500' über Meer. D Gattung 201. ZaZimodendron Fiscu., in Dc. Mem. Lég.283. 1825. [Salzstrauch; salt tree.] Vgl oben S. 1 und Art. Nur diese bekannt. halodendron (И. argenteum): aufr., bis 2 m hoher, in der Tracht an Caragana erinnernder Ъ, junge Triebe anliegend seidig beh., © o. erst (2) kahl, + hellgra: augrün, kantig, Kn. weißfilzig*); paarig ed 1—2(—3) - paarig, B.chen vgl. g', bei spontanen Expl. meist у S p graugrün, jung beiders. anlieg. fein beh., zuletzt obers. oft ganz kahl, an Kulturpflz. stürker P Neb. aus breitem Grunde pfriemen- förmig, + stechend; a zu 2—3 in seiten- ständigen, bis ca. 2 cm lang gestielten Scheindolden, аа violett und weiß, oberes Stb. frei, A. aeui d Fi; і, 58. о" halodendron: а BL; 2 K.; сс? Fah e, Flügel, Schiff- de: 4 N.; ar 2 xA im Q.-Schn.; ganz und im Schnitt; ' B- Formen (Orig.). ae Eine Form mit lebhafteren rosapurpurnen Bl. ist f. purpureum (Hal. argenteum ar Хат. Purpureum ZABEL, im Н. d. D. D.G. 273. 1903; var. flor. purpureo Hr. SPXTH). *) Vgl. meine Dendrol. Winterstud. S. 158 und Fig. 72e—i, S. 71. 94 Leguminosae. Gattung 202. Caragana LAM., Encycl. I. 615. 1783. [Erbsenstrauch; Pea-Tree; Caragan.] Vgl. oben S. 1 und 2; meist ^b, seltener 5 o. kleine b; B. ©, paarig gefiedert, sommergrün (selten etwas wintergrün), Spindel an Spitze E. stechend, hfg. als Dorn stehen bleibend, Neb. pfriemlich, bleibend, meist Caragana: a—b? Bungei: a K.; 5° Fahne, Flügel, Schiffchen — B n.; e Fr.; f S. ganz und Fr. — dm microphylla » ^ B. — o—4! decorticans: o Bl.; p—p' „59. cuf arborescens: c Bl; d—4? wie 259; d? gib; di бу im L-Schn. — 5— 4? Zahlbruckneri: £—M' wie a—b?, AN Fr. í ВІ, ё K-Saum, —/* wie 005; m Fr, „Б wie 5—2*; у Fr., 7' Durchschnitt davon — r—s? Praini: wie a—b? (Orig.). verdornend; Bl. ansehnlich, Grundfarbe gelb, aus seitl. blattlosen Kztr. einzeln o. in wenigbl. Doldentrauben, Trgb. und Vorb. + pfriemlich, K. + röhrig, ‚fünfzähnig, sein Rücken am Grunde meist + gehöckert, Flügel über Öhrchen = gestrichelt, Stb. diadelph, A. gleichfg., Frkn. 1 - - oo, N. klein, endst., Fr. 2-klappige, + lineale, meist gerade + drehrunde Hülse, S. mehrere. — Alle Arten erwühnt*). 7) Da die zentralasiatischen -+ Hochge Kultur in Betracht, Ich schließe abcr (gegen HOOKER, PRA aus! — ich bemü i 3 allem Pj Arten in Jour. Asiat. Soc. Bengal. LX VI. II. 370. 1897 erwähnt, Caragana. 95 O B.-Spindeln abfallend, nicht verdornend, B.chen 6 о. mehr *) © О) в. 8. 98. X B.chen ohne obs. Sp, 8—12 und kaum unter 12—15 mm lang, xx s. S. 97- Form wie Fig. 60g—1 o. wenn B.chen bis 16, so schmalelliptisch wie m. + B.chen wohl nie über 12 und nie so schmal ellipt. wie in Fig. 60m. A Bechen im Mittel 8—10(—12), Neb. nicht o. nur zu zieml. schwachen Stacheln verdornend, B.chen dünnhäutig, ganz sommergrün, Frkn. kahl. C. arborescens: aufr. verüstelter p, bis 5 m о. kleiner D bis ca. 7 m; junge Triebe + beb., © kahl o. kahlend, unter der abblätternden Epidermis + grünlich **); B. recht variabel, jung meist beiders. lockerzottig, später gewöhnlich mir unters. spärl. beh. o. ganz kahlend, Tid var.; Blst. 1—2(—3)-Ы., Bl. gelb, —22 mm lang, vgl. Fig. 59c—f und v er Formenkreis ist noch sehr EE bekannt! Leider liegt mir zu wenig spontanes Material vor, um mich an eine Sichtung фес Formen ELM Sn zu kónnen. Mi halte ich fest: var. a. typica: B.chen wie doppelt so lang als Fr. ca. 5 cm lang: hierher eine im Wuchs ai, XU mit kleinen an Sio Fig. 60i, E ZE Dor Laubh. III. 710. 1893 (C. sophoraefolia HORT., apud К. Koch, Dendr. I. 47. 1869), B.chen SE es 6—8 mm pri an dem. SR Heb Dendr. KoEHNE ES 273 nur 4—5 mm, forner mus Bichen nur 1—2(—4) mm breit. Ancien kommen niedrigere, bi je ar KOEHNE, Herb. Dendr. No. 271 und 272. Ich bin mir aber E wie über var. Ee Dirr., 1. e. 709, und die von Koch erwähnte С. /ruticosa BESS., Cat. pl. Hort. CREM. 1816. 116, noch ganz unklar. Vgl. var. лала Новт. SPXTH. Auch eine f. albescens Bors, in Vilm. Frutie. Cat. prim. 1904 [доз] mit. weißbuntem Laube noch zu erwähnen, ebenso f. Zutes- cens er im Н. d. р. D. G. 274. 1903, Austrieb gelbbunt. — var. b. pendula DIPP., L 710, Zw. aa? hängend, stets hochstämmig veredelt. d Mia (? C. Redofskı KYRCHN., Arb. Musk. 385. 1864; ? C. arenaria LouD., Arb. II. 631. 1844 job auch arborescens var. arenaria Sms., in Bot. Mag. t. 1886. 1826?]; C. Redowski KOEHNE***), E 339. 1893; C. cuneifolia DipP., Le 10; ? C. arborescens var. amurensis Max., in Не rb. [ob De D Hierunter ist а. LAM, Enc; inermis Miren Meth. '04). au (genauere Geier — Biz. un e уо und sehr hfg. angepflanzt. B.chen im Mittel 10—12, Form meist wie Fig. 601, Neb. sämtlich + derb verdornend, B.chen derber, л. T. + winter- grün, Frkn. und junge Fr. meist + beh. pL. A 1783 dom ee S GE E 722. -E. bir., mem Л. = Seit Alters in Kultur S » Hier sei noch auf С. Bungei LEDER., Fl. alt. IIT. 264. 1831 [et Icon. pl. Fl. zi Е 464] aus den Steppen des Altai mam dis sich wohl an microphylla an- ieDt, aber ausgezeichnet ist durch: Zw. gelbgrau (i kahl?), B.chen 4—6 ( ob), gut 1 cm, leicht zurückgebogen; Bl. rer ca. 22 mm lang, Stiele ri mm, pleit K. kurz seidenzottig, sonst vgl. Fig. 59a—b?, Етп, kahl, Fr. nicht ge- SE en LEDEBOUR: kurz, oblong, t—3samig) Sollte deum werden. 55) Vgl. sonst meine Dendrol, Be S: B und Fig. 134ħ—n, S. M Mé 96 Leguminosae. C. Boisi: noch unvollkommen bekannte Form, bis 2,5 m hoher b. junge Triebe reicht beh., sehr bald kahlend; B. 5—9 cm lang, B.chen jung beiders. 4- о. nur unters. auf Nerven Wei? SE seidig beh., später obers. tiefgrün, ven bes. obers. scharf, Form wie Fig. а. 18: 12 mm, Stachelspitzchen em (C. microphylla var. crasse-aculeata Bois, in Frut. Vilm. Cat. prim. B. 1904 57 [mit Habitusbild]). — Diese aus Sz'tschwan о. dem nahen O.-Tibet stammende Form hatte am 6. VI. 1906 in Les Barres schon ёш! verblüht, ich er- hielt aber durch Herrn M. DE VILMORIN noch einen Blzw. Sie s cheint eine gute, e arborescens sehr nahe stehende Art zu sein, die ш кеуш nichts su an Den Varietätsnamen von Bors habe ich (da nach den Wiener Regeln Za als wenig perd ud und unbeholfen Mr Ee Ich erhielt diese Art auch aus Hort. Pla ++ B.chen | ш. wie in Fig. 60m, Frkn. kahl. 3. С. Ee wohl b von E Tracht der microphylla, Zw. nur g beh. bald kahl, rotgelb, etwas kantig, (>) grau, © abbisttorhd, B. bis 7 em ine ZA 9:3, 5—13:5 mm, auf der КҮТ leren Obers. anfangs E fast kahl, Unters. graugrün, 4+ beh. bleibend o. auch kahlend, Ara a ET E ааа пенси vu fest; Neb. in feine, ca. 5—8 mm lange Dorne verwandelt ; einzeln, Stiel und K. [оге beh., —h?, —4em lang und 4 mm hoch, wie h*, Stiel 1 un 5 sé ee — China: lg. Wawra No. Peking, Nankou- 900 oe bu) mit vue Fr. und wenigen späten Bl. Bra 98: ope d ind В. Caragana. 97 Poeno, beh. — Augenscheinlich die microphylla der Autoren, wie HEMSLEY, d durch die B.-Form und das Fehlen der obers. Sp. auf den B.chen gut Баа" Ob mit ihr die Mp n f. ees ca Ком., in Act. Hort. Petrop. 582. XXII. 582. 1904, von der elatior foliolis ellipticis, identisch iet? Seine /. dahurica scheint mir nur "D ihe. үр Па. — Ich widme diese neue Art Herrn Kustos Dr. ZAHLBRUCKNER, desse ürdig, k ich überaus viel verdanke. ** B.chen mit оо obs. Sp., 6—18, meist nicht über 8—10 mm lang (vgl. Fig. 60c—d ш 69а), Frkn. kahl. + B.chen 19—18, + oboval, Spitze meist leicht ausgerandet 0. abgestutzt, G pi minimal, K. gut 2:1, wie Fig. 591 und Flügel wie l!. С. microphylla: 1 m hoher b, junge Triebe und B. feinseidig beh., CET an ои Expl. p labea beiders. E: SEN graugrün, Haupt- nerven beides, + SC kaum größer wie nas боа Neb. + fein o. scharf leh führe als Kulturform var. p B. bis 8 cm lang, B.chen beiders. ün, nur unters. spärl. beh., Nervatur schwächer, Form wie Fig. 60е o. noch mehr rundlich-oboval bis 12: 10 mm i. mehr elliptisch bis 15:9 mm), Neb. gut verdornend; Bl. 3 em lang, Fr. 3—4 ci m. LAM., Encycl. I. 615. 1783 (Robinia Altagana PALL., Fl. ross. I. 1. 68. t. 42. Es excl. untere mittl. Fig.; Rob. microphylla Pall., Spec. Astragal. 116. 1800; C. Altagana Porr., in LAW. Encycl. Suppl. II. 89. 181). — Kleinblättriger E. — Altaigebiet, Dahurien, Mandschurei (ob auch N. un und Korea?). — Trockene waldige Hänge. — Віл. V(—VD. — Ега. VII—VIII). — Ebenfalls seit к in Kultur, doch geht oft eine kleinblättrige Form von arborescens als diese ++ B.chen ae К. nur ca. 1Y,:1 (Fig. 590, r), Flügel wie p! o. sl. A B.chen wie Fig. 62a, S. 100, beidendig + stumpfspitzig, Grannenspitze + lang und scharf, Neb.-Stacheln gut ent- wickelt, Bl. zu 1—2. С. decorticans: |j о. kleiner Ђ, Tracht und Blum wie Zaburnum quagyroides sonst von microphylla noch abweichend durch: В. bis 4,5 cm шр B.chen bis ca. 12:6 mm; К. kahler, Fr. etwas größer, vgl. he 59 o—q', 8. 9. 4. HEMSLEY, in ns dus pl XVII. t. 1795. 1887 (C. Aitchisoni ER a SE ee VI. II. 372. 1897). — Abfasernder E. — Afghanistan, Kurram-Tal (lg. ee ich sah No. 1220). — Blz. Anfang VI. ester Zeit eingeführt. Ich verdanke Herrn REkHDER Material aus dem AO See um. AA Bechen mehr wie Fig. 62c--d—e, Grannenspitze + schwach, Neb.-Stacheln schwach, Bl.zu 1—5 aus selbem Kztr. 6. C. Praini: großer b, von decorticans noch abweichend durch: B. bis о “п ‚ang: а са. 14:7 em, etwas dünner, Bl. eher kleiner, K.-Zühne kürzer, ву vgl. Fig, mer 8. 94. CH NS P. C. К. Sens, in Bull. Herb. Boiss. 1907 (С. arborescens PRAIN, 1. с). add Du. lg. LES No. 1219. Möglicherweise gehört zu /уай ein "xpl. lg. REGEL, 19. VI. 1879, Turkestan, 5— 6000" (Ort?) Herb. Petrop. — n alten Вілу. davon sah, habe ich Ce Angaben mit benutzt. die dort sich, t diese Art der decorticans recht nahe und weicht von arborescens, ik if 3s ег fehlt, sehr ab. Ich widme sie um so lieber Herrn Dr. PRAIN, als m für viel Entgegenkommen zu Dank e bin. Schneider, Taste. Handbuch dor Laukholzkunde. II. U 98 Leguminosae. CO B.-Spindeln bleibend als seitl. Dorn-Zw. o. B.chen nur 4 und sehr genähert. XX 8.8. ror. + B.-Spindeln und Dorne kaum unter 15—20 mm lang, B.chen 4 o. mehr, + entfernt an Spindel (nieht o. nie sämtlich finger- Е fiederig о. ungleich groß wie Fig. 60e). + B.chen + oval, elliptisch о. oboval, ca. 1!/,—2:1, vgl. Fig. 62b—d, Seitennerven beiders. + scharf, graugrün. A B. 4—9 cm lang, B.chen (10—)12— 16, vgl. Fig. 62b, Unters. sehr Пеці. epis Blst. 2— 4-bl., Pedunculus 2—4cm lang, Neb. dornig. brevispina: mittelhoher b, Zw. (bis ©) gleich Spindeln wie Blst. kurz briunlich zottig- filzig, B.chen öbers. ganz, unters. zuletzt fast kahlend, Dornspindeln = we Bl. 2 em lang, K. kurzzottig, Fr. beiderseits locker beh., sonst vgl. ig. 01 a—e. . RoYLE, Illustr. 198. 1839. — Kurzdorniger E. — Himalaya: Garhwal, Simla, W.-Tibet. — Gebirge 2—2800 m. — Noch nicht in Kultur. ig. 61. Caragana: a—c brevispina: a K. (a ee b—b? Fahne, ne Schiffchen: e Fr. d—f ambigua: wie a—c — ulicina: wie a—c — jubata: ТОШ aufgerollt; 1—2 wie 5—2; т Gm; n Fr5 08. — 2—4* mim wie 0—0 ? (Orig.). = AA B. kürzer, B.chen kleiner, Unters. nicht Чеш. papillös (höchstens im Schnitt unter Mikroskop Papillen + nach- weisbar), Bl. zu 1—2, Stiel (Pedunenlus +- Pedicellus) kaum länger, meist kürzer als K., Neb. dornig *). — B.chen 4— 8, beiders. bleibend fein und dicht kurz anliegend beh., К. reichlich kurz zottig-filzig, ebenso Frkn., sonst vgl. Fig. 61d—f. ambigua: kleiner b (PRAIN), junge Triebe?, bis © spürl. beh., i rotbraun, B.chen vgl. Fig. 62 с, Dornspindeln ca. З em, GA, ВІ. ca. 21-22 mm ang, Fr. r. sehi bezeichnend. . а. STOCKS, in Hook. Jour. of Bot. IV. 145. 1852. — негшн. E. — Brit. EE S-Afghanistan. — Gebirge 2—2800 m Noch nicht in Kultur. Ich sah Originale. 2 Hier ist noch С. polyacantha ROYLE, Ill. 198. 1839, Br aan aus Kumaon, Сат von der mir ein Orig.-Stück vorliegt. Beh. der Zw. etc. wie brevis; ina, B.chen etwa wie Fig. 60d, beiders. + zottig, 10—12, Dornspindel са. 5 cm; Bl. in Stielung rs rn ähnlich wie ambigua, sonst nicht gesehen, Nach PRAIN auch in Kashmir und Е (aber nicht Frkn.!), etwa wie ambigua in Form. Caragana. 99 = = B.chen 6—10, locker beh., + kahlend, K. ebenso und Fr. vgl. Fig. 61g—i. 9. С ulicina: von voriger noch verschieden durch: Dornspindeln etwas kürzer, feiner, B.chen -+ kleiner, mehr oboval (Fig. 624, vgl. besonders das oberste B.chen!), Bl. nur ca. 18. mm lang, Fr. schmallineal. u. STOCKS, Le er E. — Balutschistan und Afg- No. 257, 286 und 610, die vom Orig.- Bruchstück nur durch etwas größere Kahlheit abweichen. 8, die PRAIN zeitiert, i j i 2 zu PRAINs Angaben die Fr. auch innen beh.! Sie erinnern habituell sehr an decorticans. Ebenfalls gewiß kulturwert!. ++ B.chen + schmallanzettlich, ,9—10:1, vgl. Fig. 60a, S. 96, К. und 62e—h. Bl.-Stiele stets kürzer als K. A B.chen 6—8—16 (nie 4 und fingerfg. genühert). - AA 8.8. roo. = Öhrchen der Flügel + so lang wie deren Nagel (Fig. 6111, 41), B.chen 8—14, schmallineal (Fig. 62g—h), Neb. trockenhäutig. > B.chen im Mittel 15 mm lang (g, Nerven unters. kaum o. mäßig den, Bl. ca 3 em lang. ~ „10. € jubata: niedriger ^b mit wenigen, dicken Zw., die sehr dicht mit gehüuften beblätterten Kztr. und den dünnen, kaum stehenden Spindeln besetzt sind, Zw. + lang zottig-filzig; B.chen obers. kahlend, unters. in Mitte und am Rande + locker lang zottenhaarig; Bl. weiß- o. hellgelb, einzeln, sonst vgl. Fig. 61 k— С. 7. Porr, in LAM, Encycl. Suppl. II. 89. 1817 (Robinia jubata PALL., in Nov. Act. Ac. Petr. X. 370. tab. 6. 1797) — Mähnen-E. — Vom Alatau, Tian-shan durch O.-Sib. und nördl. Mongolei bis Ajan. — Gebirge. — Blz. V. — In Kultur noch selten, z. B. Hort. Plantiéres! Eigenartig! >> B.chen im Mittel 8—10 mm lang (Fig. 62h), Scharfgrannig, Seitennerven unters. sehr scharf erhaben, Bl. nur ca. 2,5 em lang. ERA ll. € sukiensis: D. wie es scheint, von Gerardiana-Tracht, junge Zw. wie B.-Spindel krauszottig beh., © kahlend, gelbgrau, Internodien ca. S—10 mm; B.chen in Beh. ähnlich у i „lang; ВІ. gelblich (9, Stiel kaum '/, K., wie dieser lockerzottig, Frkn. beh. Fr. kahler, anscheinend nur 15:3 mm, sonst vgl. Fig. 61p—q G с. s. С. К. SCHN. in Bull. Herb. Borss. 1907. — NW.-Indien: am oberen "E Jgd Suki, 8000, lg. Dormir, 17. 6. 83, No. 895 (Blzw. und eine alte Fr) A Diese Art schließt sich in Bl. eng an jubata an, ich fürchte fast, sie ist mit Phil ` IN, in Jour. As. Soc. Bengal. XVI. 2. 370. 1897, identisch, die a Sikkim und Bhotan gefunden wurde, indes erwähnt PRAIN die Flügel nicht а варі auch: „stipules pungent... calyx ?/, in. long“ (== 10 mm) und nennt den ES »vampanulate*, Sollte er die Flügelöhrchen übersehen haben? Ob etwa € spino- sima BENTH., apud RoyLe, Illustr. 198. 1839 [et apud CAMB., JACQUEM. Voy. 43. 1844] PRAINs Art sein kann? Ich halte spinosissima für Synonym mit t. t Gerardiana, 6—12 (Fig. 62e > B.chen 6 —10—.12, Neb. schwach verdornend, Bl. gelb, Zw. diek mit oo. knotigen Kztr. == Öhrehen der Flügel viel kürzer als ihr Nagel, B.chen 32 e—t). 12. C t grauzotti x мде A borstig ch, © abblätternd, gelbbraunrot; B.chen wie Fig. 62f, beiders. + seiden. e A als : са. 3 em lang, К. + kurz rauzottig, - Fr. doppelt so lang wie K., È beh, gerade, spitz, sonst wie Fig. 63a b* & I. 7* 100 Leguminosae. Scheint recht v bel. Fisch. et MEYER, in SCHRENK Enum. pl. nov. 75 Adnot. 1841, beschreiben den var. Pallasiana, "daneben unterscheiden sie") var. Bon- gardiana wit schwächerer eren Dornen, B.chen 4—6, mehr filzig-seidig beh., K.-Zähne kürzer, ‚minder scharfepiteig, Ich sah Expl. beider var. Außerdem liegen mir solche vor tibetica MAXIM. (wo?), ich habe danach die Zeichnung gegeben. Ob der nach einem Expl. vom Lacum Saisang-Nor., das in B.-Beh. mit ET kommt, konstant kleinere Bl. (nur 2 em lang) besitzt, ist mir Jedenfalls bleiben diese 3 Formen noch zu untersuchen. Ebenso die, die , in Deser. pl. nov. 1882. 19, noch führt, Po ERN in Lau. Encycl. Suppl. II. 90. 1817 Ge trag. PALL., in Nov. Act. Patron. Ké tab. VII. 1707 [et Astragal. 115. tab. 86. л aganth-E. — Von en їй dis Song, den Alatau und N.-Tibet gr 'hina (Kansu). Stei elünd — Vielleicht nicht echt in Kultur. dure B.chen 8—12, Neb. stets breit häutig, Bl. weißlich- gelb, Verzweigung reicher, feiner. Bur 13. €. Gerardiana: niedriger (nach BAKER bis 1m hoher), ausgebreiteter, z. T. fast niederliegender reich verästelter M Triebe (wie К. und + die B.chen) weil rau e d zottig, © kahl; B.chen в. ee SE N yen пай scharf, 2,5 em lang, Fr. iut HE zottig, PO innen beh., sonst vgl. Fig. 63 с—е. . RovLE, Illustr. 198. tab. 34. fig. ү "1839, — NW.-Himalaya: Garhwal, Kumaon, univers — Im Gebirge 2500 3500 VI. — In Kultur selten, z. B. s SLICE, wo sie alljährlich blüht. — Steht der vorigen wohl recht nahe. Fig. 62. Caragana: B.-Form бе halbes B.) von: a decorticans — b brevi spina — c ambigua — d ulicina — е Gorani diana — f tragacanthoides — g jubata — h sukiensis (nat. Gr.) (Orig.). AA B.chen bis 8, aber z. T. 4 und fingerfg. genahe vgl. Fig. 60a, 5. 96, BI. 20—23 mm lang, K. und Frkn. kahl, Neb. $ stechend. M, spinosa: Pu үш reich verzweigter D, bis über 1 m, Zw. jung - SA beh., © kahl**); B.chen bis 25:3—3 mm, Nervatur auch unters. kaum si GE Obers. kahl, s GE beh., Dornspindeln + kräftig, 3—4 em lang; Bl. Sech sonst alles wie Fig. 63f—p. б Prodr. П. pus 8 а xp LINN., Mantissa 269. 1771; Rob. ше TAXM., їп E Ac. Petrop. XV. 558. t. 30. fig. 4. 1777 [ex К. Koch obinia ferox Раи . ross. I. i t 44. Sir E ferox LAM., Encycl. sima DN an T En 69). — Dorniger Е. — SUR sei. und N.-Mongol ene Steppen. — —VI — . VII— vi pa en in Kultur. Oft A traga- canthoides ea: Wi Sie führen auch noch, p. 76, var. leucophylla vom oberen Irtysch. Diese liegt r in einem sterilen Expl. vor und weicht in den kleinen 2-paarigen B. Ban Form mehr wie Fig. 62e), die beiders. dick filzig beh. sind, und den nur t0—15 mm langen, scharfen, + zurückgebogenen Dornen mit verdornten Neb. gut ab. Leider fehlen eben Bl. Aber anscheinend gute Art! Vgl. sonst meine Dendrol. Winterstud. S. 70 und Fig. 134a—g, S. 131. Caragana. 101 Der C. spinosa. scheint die С. conferta BENTH., apud Hook. Fl. Brit. Ind. П. 116. 1876, aus dem Himalaya (Balti) in B.-Tracht (B.chen 4—6) nahe zu stehen, aber K. beh. mit längeren Zähnen und Frkn. ; icht gesehen. PRAIN stellt sie neben seine cAumbica, vgl. oben unter sukiensis, S. 99. XX Verdornte B.-Spindeln kaum über 5 mm lang o. sonst B.chen 4 wie Fig. 60e o. f, S. 96. + B.chen 4, dicht fingerfg. genähert, klein. lineallanzettlich (z. B. Fig. 64e, i), obs. Sp. vorh.; Dorne höchstens 8 mm lang. , Der Typ BIEBERSTEINs ist beh. [ch fü i Steveni: alle oben genannten Teile kahl, sonst wie vorige. Fig. 63. Caragana: а—д° tragacanthordes: а K.. 0—0 Fahne, Flügel, Schiff- chen — се Gerardiana: €—d* wie 8—0*; e Fr. — SB spinosa: Jf Krztr. mit B. Bl. und og С. De, Prodr. II. 268, 1825 (Robinia grand. M. B., Flor. Taur.-Cauc. II. ES С bygmaea va randıflora Dip: d Var. nicht korrekt Г і l. Herb. Borss, ik 894). +roßblütige Bene, südl. Mongolei (überall beide Formen). Trocken g X EAN — Scheint selten echt in Kultur, meist mit spinosa- о. frutex-Formen Laubh. III üher?; s == Bl. 2 em lang, K. ohne Чеш. spornartige Aus- sackung, B.chen kaum unter 1 em lang. 16. € pygmaea: feinzweigiger, reichrutig, -- überneigend verästelt Zw j "4 h > es gend verüstelter b, Zw. i oe spärlich beh., kantig, pera © Abe B.chen bis 18:3 mm, unters. ud: B Zuletzt fast kahl, beiders. hellgrün und unters. meist 2 Nervenpaare + =i ВІ. hochgelb, 10—15 mm lang gestielt, sonst vgl. Fig. 041—0 und var. 102 Leguminosae. Man kann wohl festhalten: var. a. £yp/ca: wie oben, K. kahl o. spärl. beh. und Frkn. kahl o. fein seidig beh., und var. b. angustissima: Zw. sehr fein, mehr bel B.chen sehr schmal lineal (bis 21:1 mm), beiders. + locker шап K5 und Fr. dicht fein grauzottig, Bl. т! rie In verschiedenen Hore canescens о. C. incana gehend. Ob etwa C. pygmaea var. arenaria FIS als eu Dc. 69. 1825? Vielleicht dro N (Baikalgebiet, Mongolei, Altai, lg. BUNGE, TURCZANINOW, POLITOW). С. p. D lr. Spec. pi 723. 1753 [et Fl. ross. I. 1. t. 45. 84]. - — Zw See — var. b oben verbr., ШҮП W. е bis бапа Wes besondere var.?), mut im Кы ? — Polen Amen — Biz. УСУП). — Fr, VII—VIII. — Seit langem im Typ i ultur, aber Se mit Soe Ae Als С. pendula gehen mon mene vere bygmaea in den (йг AA К. mehr glockig, ca. 1'/,:1 (Fig. 64p), Öhrchen der Flügel */, so lang wie Nagel (r). C. aurantiaca: wie pygmaea typica in Tracht, nur Wuchs aufrechter, bis 1m hoch, pan kaum über 14:2 mm, Bl. tiefer orangegelb, Frkn. stets kahl, vgl. ee - a. KOEHNE, Dendr. 340. 1893 (C. dpa Dirr., Laubh. III. 715. 1803, non s AL.; C. pygmaea aurantiaca erecta HORT.). — Örangeblütiger E. Alatau, Altai, Songarei (in den Herbarien als 2; pude — Sonst wie vorige, aber wohl schöner. ++ B.chen 4 und in 2 deutl. entfernten Paaren o. fingerfg. genähert und dann groß (Fig. 60f), obs. Sp. meist fehlend, Dorne vorh. und lünger o. fehlend. A B.chen in 2 deutl. entfernten Paaren, nicht fi ngerfg. genähert (vgl. Fig. 60e, S. 96), Dornspindeln oft fehlend о. über 10 mm lang, Neb. + leicht verdornend. 18. С. ch amar fein und reich aufrecht ausgebreitet verästelter Б, bis gut 1 m hoch; Zw. stets kahl, + PR © gelbbraun, © abfasernd; B.chen + breit verkehrt-eilänglich, obere ca. :1,7 cm, stets kahl, zuletzt ziemlich derb, obers. tiefgrün, + glatt, unters. SE Adernetz + scharf, Spindeln nicht immer verdornend, dann aber bis 2,5 em; Bl. einzeln, 3 cm lang, ейде mit rötlich violettem Anflug, Se Me 2 mal во P als kahler K., vgl. Fig. 63q—r?, Frkn. kahl, reife Fr. nicht LAM., Long " 616. 1783 (Robinia chinensis PERS., Syn. pl. 312. 1807). — eege E. — Ussurigebiet, N.-China (bis Tsin-ling- schan, nach HEMSLEY aber noch Kiangsu, Kiangsi) — Trockne Hünge, oft Gestrüppe bildend. — Biz. — Seit langem in КШ, zuweilen mit frutex verwechselt, der sie habituell ähnelt. AA B.chen fingerfg. genähert (Fig. 60f o. ft, S. 96), Bl. ENG ete. vgl. Fig. 64t 19. €. frutex: variabler hoher ^b bis kleiner Ђ, vgl. im Pisas Var. sehr veründerlichen Art (vgl. was BEssER, Enum. pl. Volh. 74. 1822 sagt!) halte "ich vorlüufig folgende Formen cn eem die spontanen: var. а. typica (frutescens var. angustifolia Dc. Prodr. П. 268. 1825), Zw. В., Bist, K., Frkn. kahl, B.chen 10: 4—20:8 mm, vgl. dr ké ross. I. 1. 69. t. 43. 1784, hreibung publiziert?]; Car. mollis Bess., 1. c. 29. vgl. aber 1. c., mollis Dc., Prodr. 1. c.), wie Tone с пов die angegebenen 1. aus Krim, nach M. B. bes. in Bessarabien. ragliche, wo publizierte? var. spinescens RGL., ex Н. d. D. D. Ges. 274. 1903, nomen), Zw. jung + fein beh., B. beiders. bleibend mehr verstr. beh., dicklicher, grauer, bes. unters. scharf netzaderig, inet kleiner, obs. so oo wie unters., Bl. eher kleiner, Frkn. kahl. Erinnert fürs erste sehr Caragana. 103 an aurantiaca, aber К. mehr röhrig, etwas beh., Flügelöhrchen kaum 1 Nagel, B.chen 4—6 mm breit. БШ, aus Songarei und Podolien ganz identisch. Scheint wohl nur Standortsvarietii e frutex überhaupt sehr auf lokale Agenzien zu reagieren scheint *) — EO EE (ich wenigstens sah nichts analoges unter spontanem Material) d. /atifolia (frutescens var. latifolia DO., a. fast nur durch die bis 32:14 mm messenden B.chen, deren Spindeln abfallen und denen obs. e ganz zu fehlen Kin abweichend, vgl. Fig. 64t—v, und е. grandiflora К. pue. Dendr. No. 14], (frutescens var. ee REHD., in Barr. Cycl. Am. Hort. 2. 1900), E а, doch К. kürzer (vgl. Fig. 64w—y) und Bl. ca. 2,8 cm lang. КОК. zu beobachtei eet Ee Fig. —b Astri pe з aristatus Mas Bia; 4 буп hs Курен el с—‹? т. E (mamen p Ue Fr Fes EUN incu а d var. grandiflora: wie 1s (2—у nach RR sonst Orig.). C. f. K. KocH, peus І. 48. 1869 (Robiria frutex = Sp- pl. 723. 1753; Rob. Frutescens L., 1. c. ed. 2. 1044. 7 1763; ER digitata Lam., Encycl. I. 616. 1783, excl. d Car. cuneata "pM Meth. 135. 7794 [ex К. Косн.); p frutescens DC., 1. с. 68). — Strauchiger-E. — Der DP tritt auf in S.- And. SO.-Rußl., Kauk., ferner ma durch Sib. und Turkest. bis Mon ngolei, Ussurigeb., hina (nach | Нема ы Si nent — Wilder, uem QUEM Wie, Së. — Dis, V. —VIII Seit langem in Kultu mur 18 mm GE Geer кр заһ ich vom Thianshan eine Form lg. ROBOROWSKI se оо, die in B.-Tracht an var. xéro- ФАУ бга gemahnt, aber reicher bedornt ist und fast 3 cm lange Bl. hat. War als ү Хаг, turfönensis bezeichnet, halte ich für gute Art! Dorne ca. 12 mm, sehr scha 104 Leguminosae. Gattung 203. Calophaca Fiscu. Hort. Gorenk. ed. 2. 67. 1812 [ex Ind. Kew.]. [Schónhülse.] Vgl. oben $. 2; unsere Arten b, D. ©, sommergrün, unpaar ge- fiedert; „Хер. häutig, dem В. See angewachsen; Bl. in an Seitentrieben enigbl. Doldentrauben, goldgelb, K. + röhri, zähnig, oberes Stb. frei. A. gleichfg., Frkn. sitzend, Fr. + stiel- rund, 2-klappig, sonst vgl. Fig. 65. — Außer den erwähnten noch etwa 8 Arten (6—2) der Sekt. Chesneya. O B.chen ha Blst. 4—10-bl, Bl. ca. 2—9,3 cm lang, ihre Stiele höchstens 1/, К €. wolgarica: bis etwa meterhoher ^b mit + niederlieg. o. überhängenden тааст Asten und olivgrünen Zw. dicht und. + abstehend zottig- un BEE, erst © kahlend, B.-Basen und Neb. verhüllt*); B.chen PST o. breitellipt., etwa 7 : 6—13 : 9 o. 15:7 mm, jung obers. d unters. reichlich kurzzottig beh. und + zottig und kurzdr gewimpert, später oben ganz, unten + kahlend, B.-Spindel abstehend ns und ae drüsig, ebenso die bis 4 em lang, mehr SE aber апан ‚drüsig beh., sonst vgl. Fi; 2 Fiscu., 1. c. Dë Ee GEL: a—h Calophaca Gë t b Bl, c anf- VIII. — Scheint ganz n Liebt leichte Bö H Nicht selten hochstämmig - veredel! NP O E Bandart Sehr nahe steht C ай SCHRENK, in Fisch. et Mey. Enum. plant. 74. 1841, aus den dsungarischen Steppen (und nach KokPPEN auch den südrussischen Šte] pen, Gouv. Stawropol), nach den mir vorliegenden Expl. nur des gut) durch Zw. B. Blst, K. und m, as größere Bl. mit außen reicher Sidi beh. Fahne abweichend. Жышаан. *) Vgl. meine Dendrol. Winterstud. S. 74 und Fig. 73a—g, S. 72. *) PALLAS hat unsere Art bereits in Itin. III. 754. tab. Gg. i 3. 6 gut be- Schrieben und abgebildet, er bezeichnet sie dort aber (s l im Text, wie Se E nur als: Cytisus an nigricans? Ein älterer Name Cytisus nigricans PALL. existiert also nicht! ОО B.chen 21— 27, Blst. bis 15- bl., ВІ. ca. K. S bis so Calophaca, Astragalus, Alhagi, Coronilla. 105 28 mm lang, ihre Stiele lang als andiflora: von erster noch abweichend durch: alles in allem üppiger, re je Beh. fast Bi so lang, B.chen bis 2,2: 1,3 em, eher kahler, ca. 5 cm lang, kahler, vgl. 55 I—n. Rar. 0.- Taken (Ai voriger, aber schön in Garen 1886. ar tab. 1231. — Großblütige Sch. — u-Darja-Gebiet ete.) — Im Gebirge bis 2000 m. — Sonst wie er. Scheint duh Formen mit wo/garica verbunden. Gattung 204. Astragalus L., Sp. pl. 755. 1753. Vgl. oben meist ©—2 о. [Tragant; Milk Vetch; Astragale.] S. 1 und Art. — Von den gegen oder über 1200, = Arten seien nur en 2 hervorgehoben *). A ten, © kur: arze D SH dicht. bi Enddornes doc! rl. ein B.chen vorh.), sommergrün, B.chen 6—10 Paar, ig. GR + beiders. locker abstehend zottig beh., кыш р häutig, freien SERES lang b(— b) mit verholzenden die mit B.- pee und den stehenbleibenden + stechenden tzt, B. © büschelig gedrängt, paarig gefiedert (an Stelle in gl. zugespitzt, sonst dem B.-Stiel angewachsen; Bi l. in aufr., acl el- ständigen, gedrüngten, 3—8-bl. Scheinähren, weiß o. leicht gerötet, Trgb. häutig, lanzettlich,, länger als Bl. -Stiele, K. dicht weißzottig, Fr. (nach Rouy) sitzend, zottig beh., ш $ ae, im K. eingeschlossen, S. nierenfg., stark ausgerandet, a sonst vgl. Fig. 64b—d. Le LAM., ка I. 320. 1783 (А. aristatus LH. R., Stirp. nov. 170. 1784/85). SO nen- 1. nur Sch. Alp., Voralp. t., B.; sonst noch westl. Ital. Eon: Franks. N.-Span. — Steinige Hänge, "Waldränder der Gebirge. — ig АЛ үг: — c dieser sah ich in кш noch A. tragacantha L., 1753, = ard., reicher 'verdorhend, т. б. (А. massiliensis LAM., 1. с. 317. 1783) aus Süd- T iberische Halbinsel, abwei hend durch: Büsche se er, liis 30 em Don) K. angedrückt schwarz und weiß beh., SA nur '/ Röhre, stumpfer, Fr. 9— Xr ur 2-füchrig, den K. überragend, S mehr poe Кац m ausgerandet. E Tribus VIL Ze edysareae **) d l. c. B. gedreit o. gefiedert, ҮШ. s. S. 114. ШШ, dine, e um wie II, S. 21, Fr. in einzelne Glieder zer- allend o. ein. UEM 205. Coronilla L, Sp. pl. 742. 1753. oben Vgl. gefiedert, a wechselnd groß; ВІ. gelb, in 1 [Kronwieke; Sickle wort; Coronille.] S. unsere Arten: b, B. ©, Sommergrün, unpaar olden, Trg klein, Vorb. fehlend; K. glockig-röhri ig. kurz fünfzäh S lang benagelt, Frkn. sitzend, Sa. oo, N. endständig, kopfig, E тий mund £ =) Sicherlich Lagen „ginbürgern =) Armen Prim., bezw. im a ЖЕ Pri graugrüner, aufr. Dorn- b, alles nur jung beh., bald ganz kahl, » 2. T. abfälli Sehselstindigen, ca. kantig, + deutlich gegliedert, sonst vgl. Fig. 6 ließen sich noch viele -b-Arten o. [р bei uns an warmen geschützten е Sei hier kurz hingewiesen auf die im Fruticet. VILM. Cat. Ep G. geführte, aber nicht in Kultur befindliche, für wärmste 2 =» Transkasp. und Kl.-As. am ehesten in Betracht käme. Reich E) E günzrandig, oblong, bis 3:8 mm, Spitze leicht ausgerandet, Stiel n vie Seit fides un m lang, Stielchen = K., kahl, Trgb. und Vorb. nzig, Fahne so me etwas kürzer, Frkn. kahl, gestielt, N. lius SEN Fr. bis mmenschnürend. o: 30:4 mm, zwischen den S. sich perlschnurfg. zusamı 106 Leguminosae. Von den etwa 20 meist ©—2 Arten kommen für uns wohl nur folgende b in Betracht. Sekt. 1. Zmerus Desv., Jour. Bot. Ш. 121. 1814: Nägel der C. 2—3 mal länger als K.; Fr. kaum in Glieder zerfallend, B. wie Fig. 66k—l. l. € Emerus: rutig verüstelter bis 2 m hoher b, Zw. nur jung beh., © meist kahl, + grün, streifig-kantig, Kn. zwischen Neb.-Lappen + verborgen *); B.chen 5—9 (selten 11—15), obers. kahl, gelbgrün, unters. wenigstens jung verstr. anliegend beh., + graugrün, Form wie Fig. 66k, o. Spitze rundlicher, selten stumpfspitzig, selten Ts 5—3,5:1,3 em groß, meist kleiner, End.-B.chen manchmal dent, größer als andere; Bist. 2—3-bl., Bl. ca. 18—20 mm lang, hellgelb, Fahne mit roten Streifen, Schiffchen grün geschnäbelt, sonst vgl. Fig. 66a—i. Wenn wir die beschriebene Form als var. a. Zypica Front, Fl. anal. Ital. II. 93. 1899, fassen, so können wir ihr anreihen var. b. austriaca ERL, in Verh. Z. Bot. Ges. Wien XXXIV. 97. 1884 emend. (C. emeroides Boiss. et SPRUN., in Boiss. Diagn. ser. 1. II. 100. 1843; C. emerus var. multiflora CELAK., Abh. Böhm. Ges. Wiss. Prag 1887 536 [ex HALACSY]; C. emerus var. emeroides Wonurr., in Koch yn. ed. З. І. 646. 1892), Diet, 4—7-bl., Bl. nur 15—18 mm lang, C. nicht ganz so lang genagelt, Fr. eher länger und noch undeutlicher eingeschnürt, B.chen am Ende meist deutlicher ausgerandet (Fig. 661). Anscheinend du ischenfi mit a. gut verbunden. Die var. austriaca HEIMERL als Mittelform zwischen emerus und emeroides s. str. anzusehen läßt sich kaum durchführen. d Fig. 66. Coronilla: а— Emerus: a Blst.; b K.; c Fahne (von vorn), с! Flügel, c Schiffchen; 2 Stb.; e Ge f Fr; g ein Glied der Frucht geöffnet; A S. im Längs- und Querschnitt; ғ A BR ш merus var. austriaca: B. — m—p' juncea: m—n* Wie 5—c5; о: N.; pp B; — gs valentina: g Fahne, ~ Fr.; s B. (Original). Man kann noch von jeder Varietät eine zwergige Form unterscheiden und außerdem je nach der Ausbildung der Bl. $ yor o. nach B.-Ausbildung Formen. Vgl. z. B. BECK, in Bonn, Icon. Fl. Germ. XXII. 138/39. 1903, sowie HALACSY, Consp. Fl. graec. I. 446. 1901. C. E. L., 1. e. (Emerus major MILL., Diet. ed. VII: No. 1. 1768). — Scorpions-K. - var. a. im Gebiet: D. nur Elsaß-Lothr., Bad., Württ., Bayern; OU. fehlt Böhm., Mähr., Schles, sonst verbr.; Sch. zieml. verbreitet; außerdem О.- und S.-Frankr., Spanien, Ital. und N.-Balkan (hier Grenze gegen var. b. fraglich), sowie [teste Act) S.-Skandinav. — var. b. in Geb. nur Ô. Istr., Dalmat., ob S.-Ung.?; ferner Balkan, Griechl., Ital, west), Kl.-As,, N.-Syrien, nach КОЕРРЕХ *) Vgl. meine Dendrol. Winterstudien S. 72 und Fig. 700—5, S. 69 Coronilla, Hedysarum. 107 Em — и e Sen EEN Hänge, Weinbergsgelände, Macchien etc. VII— — Seit langem in Kultur und ziemlich hart, Ee var. a. Sekt. 2. Zucoronilla BENTH. et Ноок., Gen. pl. I. 510. 1662/67: Nagel der t höchstens !/, mal länger als K.; Fr. deutl. gegliedert und leicht zerfallend; B. unserer Arten wie Fig. 66p—p! o. s. О B.chen wie Fig. 66s, also C. Emerus ähnlich, aber 9—13 und Neb. der oberen B. groß, rundlich o. nierenfg!, Zw. dicht beblättert, © nicht hohl. 2. C. valentina: habituell an C. а gemahnender, aber nur bis 70 em hoher, ganz kahler b mit + stark knicki riefigen Zw., B.chen unters. weißgra bereift, kaum über 1 cm; Blst. 6— Zu Bl. rein gelb, nur Schiffchen grün- end, ca. 12 mmi lang, Fahne wie Fig. 66q, sonst K. und i em nur Seem etwas größer, Fr. 4—7-gliedig (r). С. 1. e (C. stipularis LAm., Encycl. П. 120. 7786). — Spanische K. — I. G. чү E Istr., Dalmat.; sonst S- und W.- I S. Franken ро E Algier. — t besonders Kalkhän nge. — Bis V— — Frz. VII—VIII. Wohl nur im a des Gebietes in Kultur. CO B.chen wie in Fig. bm Neb. sämtlich lanzettlich, Zw. binsen- artig, fast blattlos, © + hohl. 3. С. juncea: bis 1 m hoher, au kahler, ebenfalls ЕВ аар T b ms runden, К Кын ЕП Zw.; B.chen 3—7(—9), di a —10-bl., Bl. lebhaft gelb, nur 8—10 mm lang, Fr. Fig. Bin st. E ЕВЫ wie C. j. L, l. с. — Binse I. G. nur 0. Dalmat. (Ins. Curzola); sonst noch See SEET Ital., Pae EXE Wero Halbinsel, Marocco, Algier, unis. — Standorte etc. wie valentina, Blz. vo ab. Gattung 206. Hedysarum*) L, Sp. pl. 745. 1753. [Hahnenkopf; Cock’s Head; Esparsette.] Vgl. oben S. 2 und die Arten. — Für uns kommen von den Са. 78 ©—X Arten nur die erwähnten 4 b— b in Betracht. О B.chen bleibend, B.-Spindeln nie verdornend; vgl. Fig. 67 a—g. dtijugum: Tuus verästelter, bis 1,5 m hoher b, © Zw. gelblichgran, A| beh.**); B. ©, sommergrün, unpaar gefiedert; B.chen 10—20, d graugrün, obers. kahl, mit = EE SN d wie Rachis und Stielchen an- Jegend + beh., kaum Bl tielten achselstündigen lockeren, bis über 30 cm länben Trauben, СОР о. ШЕЕ rosa (selten weiß), aber Fahnen- ME: + grüngelb, Trgb. und Vorb. klein, lanzettlich, abfüllig, К. gerötet, weißlich h -lippig, PEDE E SE als andere C.; Frkn. beh., Fr. leicht be- stachelt, ү со vgl. Fig. Maxnr in A does St. Petersbg. XXVII. 464. 1881. — Viel- ird Tibet, Mongolei, China (Kansu). — Blz. VI—VII. Liebt trockne, sonnige Orte und durchlissi ps ди ent, friert T nicht ausgereifte Holz zurück. — Hübscher reichblühender paariger "o у » Ihm steht nahe Æ. fruticosum PALL., Reise III. 752. 1776, aus dem Baikal- b iet, KE der Mongolei. Es besitzt 4- bis 10- paarige B., deren B.chen etwas Ai m lege E Angaben im wesentlichen die Darstellung FEDSCHENKOs, in = Zi Petrop. XIX. 1902 zugrunde. 50] Sonst vgl. meine Dendrol. Winterstudien S. 273 und Fig. 72a—d, S. engel Dr B.chen erscheinen bei allen 3 mir vorliegenden Arten wie SEH ist. Vel WS auf das massenhafte Vorkommen von Gerbstoffschliuchen zurückzuführen VOGELSBERGER, in Beih. Bot. Zentralbl. 1894, S. 125 (Beil 108 Leguminosae. variieren (FEDSCHENKO, 1. е. 211, unterscheidet tzer, Bl. etwa gleich groß, purpurn, K. gleichmäßig nig, aber е nicht ganz so lang wie bei scoparium, Fr.-Glieder -+ » nur netzig gefurcht und leicht hóckerig. Einführenswert. OO B.chen (wenigstens der oberen B.) abfallend, Spindeln + verdornend, sonst vgl. Fig. 67 h—l. sind und in Form en) Trauben + 2. H. scoparium: wie vorige, doch B.chen nur 7—11, is ca. 3:0,8 em, obers. + beh.; Bist. nur 3—9-bl., ВІ purpurn, sonst vgl. h—l, Fr. rundgliederig, beh., rauhlich. H. s. Fisch. et MEY., Enum. pl. nov. Schrenk. 87. 1841, in nota (Corethrodendron scop. FISCH. et MEY. Bull. Ac. St. Petersbg. IV. 315. 1845). — Besenstrauchiger Н. — O-Turkest., Altai, Mongolei — Blz. VIII. — Noch nicht in 67. Hedysarum: a—g Bl.; 2 B en; e Gyn N. (vgr), f Fr. zum Teil; g B.chen-Formen — A—m scopa- rium. h K.; h'—h* wie d—a /Stb; £ = e; m = g (Orig). Kultur. Aber wohl versuchswert, wie auch das mir unbekannte Æ. arbuscula 1. е. 46 ier B.chen 7—9, lineallünglich, beidendig zugespitzt, aber an 3. nur End-B.ehen vorh., Bist. dicht und vielblütig, К. an Æ. multi- ‚ C. rosa, Flügel den К. wenig überragend, Fr. rundgliedrig, netzig Jugum erin geadert, beh. Gattung 207. Desmodium* ) Desv., Jour. de Bot. I. 122. t. 5. 1873. [Wandelklee; Tick-trefoil ; Desmodie.] . Vg. oben S. 2; unsere Arten **): b, В. 3-zählig, ©, sommer- grün; Neb. und Stipellen vorh.; Bl. in meist verzweigten, achsel- o. endstündigen Trauben, rötlich, Frkn. sitzend o. kurzgestielt, A. gleichfg., N. endst., kopfig; Fr. in mehrere einsamige Glieder zerfallend, sonst vgl. die Fig. 68. — Für uns kommen von den über 150 meist 2 und tropischen Arten wohl nur folgende der Sekt. Dollinera in Betracht. © End-B.chen + rhombisch, scharf gespitzt (Fig. 68a, g). * Mittelgroße End-B.chen kaum über 5 em lang, Unters. zuletzt fast bis auf Nerven kahlend, Schiffchen und Flügel gleich lang. l. D. rhabdocladum: Bis З m hoher b, junge Tri һе grün, reichlich kurz dh, etwas kantig, © kahled, hellbraun. Kn. ышы тапта, Mel schuppi і i Kissen, ! h inn, aber fest, anfangs reich а idig beh., später auf der olivgrünen Obers. stark kahlend, Unters. hell- Nervatur scharf erhaben, End-B.chen bis ca. 6:4 em, Stielchen zottig; *) Die älteren Namen Meibomia ADANS., Fam. П. 509. 1763, und Z/eurolobus Sr. HIL., in Nouv. Bull. Soc. Philom. III. 192. 1812, dürfen nach den Wiener Beschlüssen nicht angewendet werden. **) Die Species D. canadense DC. und Dillenii DARL. aus den mittleren und öst- lichen Verein. Staaten sind nur 2, die für uns nicht in Betracht kommen. Hedysarum, Desmodium. 109 Ss is 4 em lang, kahlend; Blst. bis ca. 30 em lang, wie Zw. beh., Bl. zu seitlichen Büscheltrauben o. Büscheln, Stielchen bis ca. 15 mm, feia; Fr. bis 8 em lang, zuletzt kahl, sonst vgl. Fig. 68h— D. FRANCHET, Plant. Delav. I. 173. 1889. — China: Yunnan. — Bliz. VIL — Noch nicht in Kultur. Aber wohl einführenswert. Ebenso die nahe ver- wandte D. callianthum FRANCH., l. c., auch aus Yunnan. Diese soll — ich sah kein Expl. — abweichen durch: sehr bald kahl, End-B.chen 3—4 : 2—3 cm, ganz kahlend, dünn, Seitennervenpaare meist nur 4(—5), Unters. blaugrau, Nervatür nicht erhaben, Bist. reicher, Fr. nur halb so groß. tiliaefolium: а wittelgr. B.; 2 K.; c—c* Fahne, be Fr.; f 8. — 0—2 rhabdocladum: g großes B.; Fr. — m- r yunnanense: m B.; n—o wie à—c* *% mittelgroße End-B.chen kaum unter 5,5—6 em lang, Unters. auch auf Flüche stets locker beh. bleibend, Schiffehen deutl. kürzer als Flügel. ` Ziliaefolium: hoher "b (teste CoLLETT), von voriger Art noch ab- їп. noch zu untersuchen, wohl ganz ähnlich; End-B.chen bis ca. Bla» A, auptstiel bis 7 em; Bist. breit und schlank verästelt, bis 30 em lang, m 22 ‚Achsen 2. Ordn. zu 1—3 gebüschelt, Stielchen bis ca. 7 m Е —-eliedrig, sonst vgl. Fig. 68a—f. В. з. 8. 112. 110 Leguminosae. D. t. Dos, Syst. II. 297. 1832 (Hedysarum til. Оох, Prodr. Fl. Nepal. 244, 1825). — Lindenblatt-W. — Soll durch ganzen Himal. in 500—2500 m Höhe verbr. sein, ich sah es nur von Kaschmir, Simla. — Blz. VII—I i Freilandkultur. Was ich unter diesem Namen fand, ist eine fast ganz kahle 4 Art mit fast runden B.chen, die nur sehr kurz gespitzt sind. Sie ähnelt am meisten dem amerik. D. acuminatum DC. о. noch mehr nudiflorum Dc. BAKER zieht in HOOKER F., Fl. Brit. Ind. II. 168. 7876, das D. nutans WALL., apud Hook. in Bot. Mag. t. 2867. 1828, als Synonym zu trliaefolium. Wohl mit Unrecht. D. nutans hat stumpfe o. direkt abgerundete Bechen, mehr an Fig. 68m gemahnend, die — gleich den übrigen Teilen der Pflze. — mehr filzig beh. sind. Soll ein niedriger, ausgebreitet überhüngend verästelter p sein*). OO End-B.chen rundlich o. oboval, vgl. Fig. 68m. З. D. yunnanense: bis З m hoher b, Triebe wie B.-Unters. dick gelbgrau filzig, erst kahlend, hellrotbraun, leicht kantig, Kn. filzig; B. sich wie weiches eder anfühlend, auch obers. reich beh., End-B.chen bis 15—10 em; filziger Haupt- stiel bis ca. 6 cm; Bist. reich verzweigt, bis 25 cm lang, filzig, Bl. an Achsen 2. Ordn. zu 3—7 gebüschelt, bis 1 em 1: sonst vgl. Fig. 68n—Tr. ang gestielt, Fr. bis 7 cm lang, + kahlend, D. y. FRANCHET, Pl. Delav. I. 172. 1889. — China: Yunnan. — Ich sah hiervon ebenfalls, dank der Güte der Herren Prof. LECOMTE und Dr. GAGNEPAIN Paris die Originale. Wohl sehr einführenswert! — Auf noch mehr der neuen Arten aus Yunnan einzugehen, würde zu weit führen. Es genügt wohl, wenn ich vor- Jüufig auf die genannten hinweise. In Betracht kämen für uns wohl noch D. hamu- latum FRANCH, l. c, 175, und D. Aispidum FR., l. с., S. 174, sowie D. cinerascens FR., І. c, deren Originale ich sah. Ob sie alle „gute Arten“ lasse ich dahingestellt. da ja eben die gesamte Gattung sehr der Durcharbeitung bedarf. Gattung 208. Zespedeza**) Мснх., Fl. Bor. Am. П. 70. 1803. [Buschklee; Bush-clover.] Vgl. oben 8. 3; unsere Arten: b, B. 3-zählig, ©, sommergrün; Neb. pfriemlich, z. T. abfällig; Blst. gewöhnlich achselstündig, gestreckt о. büschelig, traubig, seltener endständige Rispen bildend, Trgb. und Vorb. vorh., bleibend o. abfüllig, Bl. rötlich o. purpurviolett o. weiblich, К. + 2-lippig mit fast verwachsener Oberlippe o. fast gleichmäßig 5-zähnig, Fahne am Grunde meist öhrig eingebogen gelappt, Flügel über Nagel meist leicht an Schiffehen haftend, Stb. + diadelph, A. gleichfg., Frkn. meist + kurz gestielt, Sa. 1, Fr. nicht aufspringend. m an 50, noch ungenügend bekannte Arten, worunter viele b und 2. A. Bl.-Stielchen unter К. sich abgliedernd, einzeln in den Achseln der Trgb., die gleich den Vorb. abfällig sind, Schiffchen + zugespitzt und einwärts gebogen. *) Noch unklar sind mir in ihrer Bewertung die D. podocarpum Dc., in Ann. Se. mat. ser. 1. IV. 152. 7825, und D. japonicum MIQ., in Ann. Mus. Lugd. Bat. III. 46. 1867, sowie D. Gardneri BENTH., in MIQ. PI. Jungh. 226. 1851/55, deren Verbr. noch unsicher ist. Überhaupt gilt von vielen Desmodium-Arten, daß sie einer gründ- lichen Revision bedürfen. **) Ich halte mich im Wesentlichen an MAXIMOWICZs grundlegende Monographie in Act. Hort. Petrop. II. 327. 1873. Es sei aber betont, daß die Arten wie bicolor, Buergeri, sericea usw. zumeist Kollektivspezies darstellen und bei genauerer vergleichender Untersuchung sich sicherlich in je mehrere gute Arten zerlegen lassen. Ferner sind jetzt aus Zentralchina sehr viele neue b, die gewiß für Kultur in Betracht kommen, beschrieben worden, so daß ich sie z. T. aufnehme, bezw. darauf hinweise. Für die Originale der FRANCHETschen Arten bin ich Prof. LECOMTE und Dr. GAGNEPAIN in Paris zu Danke verpflichtet. Desmodium, Lespedeza. 111 Sekt. 1. Campylotropis*) Вехтн., in Jour. of Bot. 1852, 48 in nota [Вохс, Pl. Mongol.-Chin. 6. 7835, als genus]. О B. breit- bis rundlich-elliptisch, 1—2 : 1, unters. dicht glänzend seiden- filzig (Fig. 70e), K.-Zähne ca. 3mal so lang als Röhre (Fig. 69a). Z. Delavayi: 0,9—2 m hoher p, Zw. kantig, wie B.-Unters. und -Stiele icd a So a fast kahl, Nervennetz ziemlich scharf, End- Ben EE 1—2 cm; Blst. zu endst. bis 20 em langen, blattlosen Ris SCH ч Үт dicht seidig beh. К. gut Вр so lang als C., Fahne, GER dier Sep 0—12 mm lang; sonst vgl. Fig. 69a D. кш: Pl. Delav. 165. 1889. — GE Yunnan. — Trockne Ls — Blz und Frz X. — Änßerst gut gekennzeichnete schóne Art. n den K. und der B.-Form (Fig! 706) ähnelt ihr Z. hirtella FRANCH., І. с. 167, die ebenda ren rostborstigen Beh. der Zw. P beider B.-Seiten, Bist. und K. E) E 3 28 2- TE E 8 & auben түр fen sich am D Ende Bl. denen von Delavayr zB gleichgrofi, das Schiffchen Fig. 69. Lespedesa: a—d Delavayı: а K.; A5 euo Flügel, SS c Fr.; 2 S. e—g yunnanensis: wie a—d Е = Eig Teil VOR EET ]— A—1 macrocarpa: hi? ж k Sb. 1. {б und Gr. n abit it N? vergr. (Orig.). ein wenig länger als andere C., К. gut '/, so lang (Zähne ca. 1'/,—2mal Röhre), kaum meterhoher гр. OO B. + reich, über 2:1, unters. + spärlich beh. (Fig. 70a—b, Se -Zühne kürzer o. kaum lünger als Róhre (Fig. 69e, KC 2 ош; Бие] 15-35 сй, ВЫ Тени cm, am Zw-Ende Ee араш (ob z. Т. weißlich 9), Stieichen Bra K. beh., dieser ca. E ang als die 10— 12 а m langen С., Fr. wohl ähnlich | Fig. 69g; sonst vgl. h—| LI т. BGE., in Mém. Sav. Étr. Pétersbg. II. 92. 1835. — d adore B. — Nord-China: Л "hib (nach HEMSLEY auch КЕР — Gebirgshänge. — Blz. n Хім. VID. — In Kultur, aber selten. — Ihr schließt sich sehr eng an nra ES Pl. Delav. та us 41. 1889, die eigentlich nur abweicht bis ne Ee Zw. + kantig, fast kahl, B.chen + schmäler und länger (Fig. 70b), er Se auch nur bis 4,5:2 em, Bl. nur ca. 8—10 mm lang, Flügel am "sten, vgl. Fig. 69e—g. Heimat Gebirge Yunnans. нем 12 Außer den im Text erwähnten Arten erscheinen mir noch Z. СА tümlich des HOOK. Icon. pl. t. 2625. 1899, aus den südlichen Gebirgen Yunnans mit ei led Imorphen B. und Z. velutina DUNN, ebenda t. 2700. 1001, mit SE sli Шен; s m. scharf netzig-geaderten B. und die ihr ähnliche Z. Zanceo/ata DUNN, - Soc. Lond. XXXV. 488. 1903, aus Yunnan eines Hinweises wert, 112 Leguminosae. Außerdem sei erwähnt Z. gracilipes FRANCHET, l. c. 165, die ebenfalls aus Yunnans Gebirgen stammt und sich durch kleine B. (Fig. 70d, o. B.chen mehr breit-ellipt.) von ähnlicher Textur und (aber auch obers.) Beh., sowie kaum bis 4 cm , z. T. fast büschelige Blst., mit 15—25 mm langen dünngestielten ВІ. aus- gezeichnet, deren C. (die kürzeren Flügel ausgenommen) 12—15 mm messen; Fr. 1 cm lan B. Bl.-Stielchen sich nicht abgliedernd, meist zu 2 in den Achseln der gleich den Vorb. + bleibenden Trgb., Schiffchen gerade, pfliel Sekt. 2. Archilespedeza Tavs., in Nat.-Pfl. Ш. 3. 332. 7897. Fig. 70. Lespedeza: B.-Formen von: a macrocarpa b 3 Les : B. $ — b yunnanensis — с De- lavayi — d capillipes — e hirtella — f bicolor — g Siebold? — h cyrtobotrya — 7 Maximowiczi — k Buergeri — 1 sericea (%, n. Gr.) (Orig). ОО 8.114. © B.chen + groß, nicht lineallanzettlich wie Fig. E C. stets sümtlich vorh. E TIONS NAR, BA * B.chen + breitel K-Zühne wie Fi wenig spitzer. isch, Spitze + let, stumpf (Fig. 10f). - Tla o. bis fast so lang wie Röhre und ein 3. Z. bicolor: reich verzweigter, aufr., bis über meterhohe: i anfangs verstr. beh., © rotbraun, kahlend; B.chen z. та, ol RE УЕ teh js ш, EM unters. graulich, + locker seidig beh., End-B.chen 3,5:2—5:3,5—4 em, an Blzw. (wie meist) oft viel kleiner, Nerv i scharf (nicht. erhaben); Stiel, 1,5—4,5 em; Blst. ca. за mei B. PE e ragend, Dl. violett o. karminrot, К. dunkel, wie Stielchen (2-3 mm) seidig beh. . Verlag von GUSTAV. FISCHER in JENA. Botanische und landwirtshañtiche Studien auf Java. Yon Dr. ve 2 Mark 50 Pf., geb. 3 Mark 5 Inhalt: 1. Über einige wirtschaftliche isse Javas. 2. Das M vermögen der Pflanzen un па е in Java und Mitteleuropa 3. Einiges Ze den Boden Javas. nbau der Eingeborenen Javas. 5. Die Kultur des [eestrauches nebst Bemerkungen über die „Indigofrage“ in Java. 6. Die Kultur des Kakaobaumes auf Java. 7. Die Kultur des Fieberrindenbaumes auf Java. 8. Der botanische Garten zu Виш 9: Bo LE physiognomische Studien über bras javanische Urw 10. Vergleichende Beobach- EE über Stärk d Zuckerblütter tropi be owie einheimischer Pflanzen. 11. T der Ран ыг in SE und in Jena. 12. Kaut- sität Jena. Mit einer Tafel. Prei gs über Dip) in Singapore. Das kleine Pranzenphysiologisde Praktikum. Anleitung zu ues menten. Für Ы udierenc Prof. an der Univ Mit 163 Abbildungen. Dia ten. Von W. Debut, EN а eränderte Auflage. 5 Mark 50 РЕ, geb. 6 Mark 50 РЇ. Je Preis be und morphologische üntersud über Wasser- A Du E ы Hugo Glück i n Heidelber Erster und TUER P nod: Hug VES EAE Text! en 2 25 90 M Tei сема s Чеп? 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Wir wissen ja alle, wie wenig Me н System matik und die vergleichende Morphologie der Pflauzen sich zum Aus- Das muß man sehen und von jeder einzelnen Familie einige hervor. ftreter von dn Wurzel bis zur äußersten Spitze selbst prüparieren oder ver- n ändnis Botanik е werden soll. Und hierzu gibt das Schu- Mannsche Praktikum eine Anleitun; Datur ginschließlich der Zeitschrift „Die wissenschaftliche edens Natur“ (Halle a. $.) seit 1. April 1902. „Organ der белар, Gesell n Berlin.* Herausge, eben von Prof. Dr. SC Pa id d Prof. De F. к in GroDlichtérfelde-W. bar Bonis Preis: halbjührlieh 4 Mark. EA ea Ot des reichen Inhalts der Zeitschrift ist der Preis so billig angesetzt worden, E Ze dE оры zu halten, Probe. зах sind dureh jede Buchhandlung oder von der Verlagsbuchhandhing unentgeltlich figuren P 7 товене опат Doppeltafeln. Preis: Untersuchungen über ше Жо хел Preis: 12 Mark, geb. 14 Mark. į Von Dr. G. Karsten, Prof. an der Universität Bonn, um — Dr. H. Schenck, Prof. a d. technischen Hochschule Dre Unter dem Namen Ee erscheint hier eine Sammlung von Lichtdrucken, die nach dude dig p grap Уе tellt- sind. Genossen- schaften möglichst aller Teile der е ана in ihrer ped E erfassen, charakteristische Gewächse, welche der Vegetation ihrer Heimat ein besonderes Gepräge verleihen, und wichtige ausländische Kulturpflanzen in guter Darstellung wiederzugeben, ist die Aufgabe, welche die Herausgeber sich gestellt haben. Der Preis für das Heft von 6 Tafeln ist auf 2,50 Mark festgesetzt worden unter der dee da8 alle 8 Hefte einer Reihe bezogen werden. Einzelne Hefte werden mit 4 Mark berechnet. ie erste Eu bilden folgende Hefte: Heft т. Tafel 1— 6. Südbrasilien. g Heft 2. . Malayischer Archipel. Heft 3. . Tropische Nutzpflanzen. > Heft 4. . Mexikanischer Wald und Tropen und Subtropen. 4 Heft 5. . Südwest-Afrika. ней 6. - Monokotylenbiume: Heft. 7. + Strandvegetation Brasiliens. У Heft 8. „43-48. Mexikanische Cacteen-, үт: und Bromeliaceen- Vegetation. Die zweite ac bilden folgende Hefte: % - Erstes Heft: E. Ule, Epiphyten des Amazohasgebietes. ` Zweites Heft: G, Karsten, Die Mise. Meer Drittes und viertes Heft: E.. d 9 und 'erophyten. Fünftes bis siebentes Heft: E. Mn Charakterbilder mitteleuropäischer Waldbäume. 1. Achtes Heft: б. Schweinfurth d Ludwig Diels, Vegetationstypen aus de Kolonie Eritrea. Die dritte Reihe bilden folgende Hefte: Heft 1. Tafel 1— 6. Е. Ule, Blumengärten der Ameisen am Amazonenstrom. » 2-12. Ernst A. Bessey, Vegetationsbilder aus Russisch-Turkestan. Heft 3. 13—18. M. Büsgen, Hj. Jensen und W. Busse, Vegetations- bilder aus Ost-Java, Heft 4. » 19—24. H. Schenck, Mittelmeerbäume. Heft 5. » 25—30. К. von Wettstein, Sókóta. Heft 6. „ 31—36: E. Zederbauer, Vegetationsbilder aus Klein-Asien. Не zm 8 „ 37—48. Johs: Schmidt, Vegetationstypen von der Insel Koh Chang. im m yon Siam. D Vierte Reihe, Heft E. Ule, des bi Heft 2: Walter Busse, Das südliche Togo. Heft 3 und 4: Carl Ee Vegetationsbilder aus Feuerland, n den F: inseln und von Südgeorgi Heft 5: Walter cum Westafrikanische Nutzpflanzen. /Heft 6: Е. Börgesen, Algenvegetationsbilder yon den Küsten der Färöer, (Heft 7 und 8 der 4. Reihe erscheint in Kürze.) Fünfte Reihe, Heft т und 2: M, Koernicke und F. Roth, Eifel und Venn: Druck von Ant. Kämpfe-in Jona, - Illustriertes Handbuch der Laubholzkunde. Charakteristik der in Mitteleuropa heimischen und im Freien angepflanzten angiospermen Gehólz-Arten und Formen mit Ausschluß der Bambuseen und Kakteen. Von Camillo Karl Schneider. Mit 95 Abbildungen im Text. Siebente Lieferung. (Zweite Lieferung des zweiten Bandes.) Verlag von Gustav Fischer in Jena. 1907. Ausgegeben am 15. Mai 1907. Die Ausgabe erfolgt in Lieferungen zum Preise von je 4 Mark. Lieferung 6 erschien am 15. März 1907. Lieferung 8 erscheint voraussichtlich im Februar 1908. Verlag von GUSTAV FISC-ER in JENA. Jilustriertes Bandbuc) der Laubholzkunde. «йс: der are E europa аен und im Freien und Formen mit Ausschluß der Bambuseen und Kakteen. Von Cami Karl Schneider. Dd. I. Mit 460 Abbildungen im Text Pr: Mitteil. d. deutsch. Dendrol. Gesellschaft, 1906, S. 240: . Da ist es denn mit Freude zu begrüßen, wenn uns der Verfasser ein Werk in den Schoß legt, das alles: so zahlreiche Neue des letzten Jahrzebntes mit den Erfahrungen und dem Wissen seiner Vorgänger vereinigt und die gesamte heutige deutsche Laubholz- kunde in einer Weise darstellt, die an Genauigkeit und Ausführlichkeit alles bisher dagewesene in den Schatten stellt... .. Das Facit dieser Arbeit liegt vor uns, es ist ein Werk geworden von absoluter Unentbehrlichkeit für jeden Dendrologen, ein unersetzliches Nachschlagebuch für jeden, der. seine Bäume und Sträucher nicht nur ansieht, sondern auch etwas von ihnen wissen will, 4 Dendrologische Winterstudien. a ra bien für eine eingehende Ze 24 B E der im Банокат Zustand. vor "Camillo pu Sehnen 1903. Preis: 7 Mark 50 P Mit RE Forst- und Jagd-Zeitung vom 23. Dezember 1904: - Зо muß dann das angezeigte Werk‘. . . als höchst zeitgemäß und dankens- wert BER und, mit Freude begrüßt werden Dieses bleibt unter allen Um- Ständen eine höchst anerkennenswerte, ausgezeichnete Arbeit, aus der nament- lich der Gärtner Nutzen ziehen wird; an welcher aber auch der Forstmann nicht gleich- gültig vorüber gehen kann und die ebenso dem Systematiker . . „wie schließlich jedem Gehölzfreunde willkommen sein muB. : Charakterbilder mitteleuropáischer Waldbäume L Von Dr. L. Klein, Prof. der Botanik an der technischen Hochschule in Karlsruhe. Mit 30. Tafeln. Preis: 10 Mark (für die Abnehmer der Moe herausgegeben von Karsten und Schenek, 7 Mark 30 Pf. Inhalt: x Pep s der ышы des Scheer der. B: CR les ., Die W - X Verbifi durch Weide- - sieh und Wild. 5. Die W рове тава: Seh . Der peitschende und - scherende Einfluß E Windes auf die Baumgestalt. 2. Arven von. Forstliche Rundschau, 1905, Nr. 5: Das prüchtig ausgestattete. Buch bildet die Sonderausgabe einer. Auswahl der von Karsten und Schenck h : Der Verf. bringt in einer — stattlichen Reihe ganz dusgezeichneter. Reyvodnisipue eigener photographischer Aufnahmen zunächst ` die durch die und des. Hoch- gebirges bedingten Wuchsformen einiger Holzarten zur Anschauung... .. Es bietet ein außerordentlich. interessantes Anschauungsmaterial, das besonders auch in Forstkreisen sicher großen ‚Anklang finden wird und namentlich allen. warm empfohlen werden kann, denen. és nicht v vergönnt ist, ihre Kenntnisse von der Mannigfaltigkeit der Wüchsformen unserer Waldbäume durch eigene Anschauung auf Studienreisen zu et-, weitern. Lespedeza. 113 gut '/ so lang wie die 10—12 mm lange Fahne, Zähne anscheinend variabel, sonst alles wie Fig. 71а—4. Yahrscheinlich liegen (außer den als Arten abzutrennenden von MAXIM. festgehaltenen Var.) mehrere gute Varietäten vor. in Bull. Soc. Nat. Mose. XIII. 69. 1840, sens. str. [Maxın. ex. Zweifarbiger B. — Amurgebiet, N. ne: pen киы) [weitere Verbreitung unsicher] — In Gebüschen. — Віл. SG In Kultur seltener als 522204 on der ihr nahe si na, vor allem durch wenigerblütige, Blst., die kürzer als die B. sind, ausgezeichneten Z. cyzZobofrya MiQ., in Ann. Mus. "Lugd. Bat. ПІ. 48. 1867, aus S.-Japan und Korea sah ich kein Original. Die mir sonst vor- Menden En zeigen kleinere und festere, unters. z. T. mehr beh. B. wie etwa - 70h, mit z. T. stumpfer Spitze, kaum 10 mm lange Bl. und spitzzühnige K., T GE so lang o. halb mal länger als Röhre. sind. XX B.chen + SE ellipt. o. eifg. (Fig. 709, 1—1), K.-Zähne langspitzig (Fig. 71e, h). + B.chen + in bedende + gleichmäßig kurz zugespitzt ut 108), Bist. einfach, deutl. länger als B., К. vgl. Fig. 71е. /eboldi: von bicolor noch abweichend durch: End-B.chen 3,5 :1,5— 55:2 Si ш meist ein wenig reicher beh.; Blst. в— = en lang, reichblütiger, Bl. mehr „рь Fahne ca. 13 mm lang, sonst v; ig. ——g- orm zu nennen: var. albiflora (bicolor var. Ke Max., in Herb.): Bl. weich; hält aber in SE K fast die Mitte zwischen dwolor und Scheld" H gehórt. vielleicht einer 3. Art Z. S. MIQ., in И m anl. Tar ES е um (Desmodium penduliflorum Ойркм., in Fl d. Serr. XVIII. 1 869/70; L. bicolor var. Sreboldi Max, in Aet. Hort. GH Ar 356. B Pr Hook. E a Bot. Mag. t. 6602. 1882, поп Turcz.; L. formosa KOEHNE*), Da drol. 343. ; L. racemosa a Laubholzk. IIT. 720. Chin; zi d an wie vorige, sehr kultur r K-Form (Zühne aber wenig MADE als Róhre) und den die B. über- - Buerger? MIQ, l. c., aus ADD an Sieboldi an. Die g Ir lang, Bl.-Farbe heller, Bist. z. Т. Fr. 16:6mm; ob in Kultur? Vgl. auch folgende Art! ++ B.chen eifg., sich scharf zuspitzend (grannig), wie Fig. 70i. Blst. kürzer als B., z. T. zusammengesetzt, К. vgl. Fig. 71h. HER Maximowiezi: Höhe, Wuchs?; Zw. dünn, fast rundlich und etwas ко. ELE jung leicht seidig beh. (alles ähnlich L Buergeri); B. sehr dünn, Obers. sattgrün, kahl, unters. hellgraugrün, locker seidig beh., Nervennetz beiders. gleich deutl., End-B.chen 3,5:2—5,5: —4,5 cm; Neb. lanzettlich, Seite ы КЕТЕН Blst. ca. 3—4 сш lang, Bl. etwas wirtelig angeordnet, Stiel- Fah 1—2 mm, Trgb. und Vorb. grannenspitzig wie die K. (Spitzen z. T. abbrechend), Sim ne und | Schiffchon ca. 8 mm (etwa loppelt so lang als K.), wohl violett, sonst h L. x orea: lg. FAURIE No. 51, УШ. 1907, in collibus Dus = un eee diese von Ee als „gemein“ bezeichnete Art mit keiner anderen iden- ы teren. Sie weicht im К. von Buergeri, der sie nahe steht, stark ab. Gewiß Ee Ich widme sie dem Andenken MaxiMOWICZs. Eod Lamp Carol XIE, арр. 1 [о. XVI, are I 2 Verhandl. XI. iy H 1d, (43. Ein Orig. dieser aus dinh ba (S.-China!) ar er nicht. Зал auch kein solches, aber mir scheint VOGELs Desmodium eher mit der dort Pond ныч ЈНАМР. zu identifizieren. DIPPEL nimmt den Namen racemosa dies А smod. racemosum S. et Z., in Abh. Ac. Münch. IV. 2. 121. 1845, non DC. rt SH ee allein die Angaben dort sind p ungenügend. as von MAXIM. hierher gezogene WILFORDsche Expl. aus Korea (Port Chusan) stellt m. E, neue SES dar, die ich aber СМ ед nicht beschreibe, da ich уоп Zuergerz sah. eine nicht allzuviel Mate Schneider , u Handbuch der Laubholzkunde. II. 8 114 Leguminosae. ОО B.chen klein, lanzettlich (Fig. 701), obers. Sp. ©*), Bl. z. T. apetal. e 5 сеа bis über meterhoher, aufr., + NU gei ^b, junge Triebe u beh., sonst Zw. p riefig, locker fein beh.; B.chen jung SE seidig, EE. qus фе, Se beh. bis kahl, unters. at locker шкен, E önd-B.chen —20 ‚ Spitze meist ausgerandet; ` Stiel Bist. büschelig, kürzer eg B. "Br. gelblich, K. fast Чыны iE fasi ?/, so lang wie die ca. 6 mm Fahne, sonst vgl. Fig. „ in Ann. Mus. Lugd.-Bat. III. 49. 1867 [ейи sericeum Tun Fl. d A qe L. argyrea S. et Z., in Abh. Acad. Münch. 2. 120. 1845) — Seidiger B. — Ich крш nach typischen Expl. von EE d Yokohama. ieweit sich chinesische, zentralasiatische u. a. Т1. Lespe Fahne, Км, Schiffchen; A; ш Venen SC Gyn. ‚ und dazu N. EN Basis des Gyn. vergr.; c Fr; 4 8 — e—g Sieboldi e K; f—f wie —b?; g Fr. ee wie рас [а = unterer Teil von 2 vergr.] — k—m sericea: wie e—g (Ori, Tribus УШ. Phaseoleae**) TAUB. 1. c. Hauptspindeln der Blst. an Insertionsstelle der Bl. knotig verdickt, Fr. 2-klappig Gattung 209. Pueraria Dc. in Ann. Sci. Nat. ser. 1. IV. 97. 1825.. Vgl. oben 8. 3 und Art. Für uns kommt nur diese in Betracht ***). : hoher $ mit fleischiger knolliger Wurzel, Zw. + gewunden, gestreit, ES uda hellen und lüngeren anliegenden gelblichen Forse , sommergrün, 3-zählig, E db vgl. Fig. 72, o. mehr o. weni г арр idee anlieg. seidig beh., zuw. stark kahlend, zuw. unters. ue :16 em, seitliche B.chen + unsymmetrisch, Stielehen ca. 6 mm. Bech füdig; Hauptstiel 10—20 em, Neb. krautig; Bl. violett, in dichtbl. Be *) KOEHNE be in Mitt. D. Dendrol. Ges. VIII. 51. 1899, an, daß Z. sericea mur obs. Sp. habe. Das von mir untersuchte Orig.-Expl. (lg. OLDHAM No. 328) zeigt aber 1 unterseits verstr., jedoch der Haare wegen schwer sichtbare Sp. Die rut. Vilmor, Cat. prim. бо. 7904/5 erwähnten, zu den Phaseoleen ge- hórigen сауу а (Moghania)-Arten sind schwerlich bei uns im Freien zu versuchen. Ich glaube, ich kann sie ruhig unbesprochen lassen. — KOEHNE führt 1893 noch Centro- sema virginianum L. es virginiana KTZE.) aus der Gruppe der Phaseoleen, Nur hinweisen will p^ noch auf die mir unbekannte neue 2. yunnanensis FRANCH., Plant. Delav. I. 181. 1880, aus Yunnan, die vielleicht einführens- und versuchs wert ist. Lespedeza, Pueraria. Zygophyllum. 115 ständigen, bis 25 em langen Trauben, Trgb. und Vorb. klein, lanzettlich, abfällig, gleich K. wie Zw. beh., Stb. meist alle fast ganz verwachsen, Frkn. wenig gestielt, Sa. oo, Fr. borstig beh., sonst vgl. Fig. 72. Р.А. (Dolichos hirsutus Тнвв., in Trans. Linn. Soc. II. 339. 1794; Pachyrrhizus Thunbergianus S. et Z., in Abh. Acad. Münch. IV. 3. 237. 1846; Pueraria Thunb. BENTH., in Jour. a. Proc. Linn. Soc. IX. 122. 1867). — Ko ou-Bohne. — Japan: Kiuschiu, Hondo, Jesso. — Bergwälder, Gebüsche. — b VII—VIII. — Von f x Г; 2 ў e Fig. 72. Pueraria hirsuta: a K.; 2 Fahne [a unterer Teil vergr.], д! Flügel, ?* Schiffchen; с halbe Pr: d kleines End-B.chen (Orig.). dieser Art wird die Ko. u-Faser für Kleider, Stricke ete. gewonnen, deshalb hat man die Kultur in &. ankr. versucht, vgl. NAUDIN, in Bull. Soc. d'acclimat. [ex TAUBERT]. Ist härter, als angenommen wird und wuchert Reihe ХШ. Geraniales *), Storchschnabelähnliche РЇЇ, Enci., Führer Bot. Gart. Breslau 47. 1886. b—b, B. meist einfach o. gefiedert, meist ©, oft durchscheinend Bepunktet, Neb, vorh. о. fehlend; Bl. einzeln о. in verschiedenartig zu- EL Еа рою Ga 2/6/7009 ^an anderen Ой werden als in Kultur аш «Familie der Zygophyllacene LDL., Nat. Syst. ed. IL. 133. 1836, folgende 3 Gattungen ahnt, die aber nur sehr seltene und vergängliche Gäste von botanischen Gärten zu sein beissen und als Halophyten о, Xerophyten in der Kultur so heikel sind, daß sie für uns 2 los bleiben. Ich Skizziere sie daher in der betreffenden Art mur kurz. Es sind: Ben Phylium. zantboxylum ENGL, in Nat-Pfl MI. 4. 81. 1890 (Sarcosygium xanth. аць ага ЖҮП. 7. 1843) aus den Salzwüsten der Mongolei: b, bis so cm, Zw. ` hellgrau berindet, Kair. hfg. verdornend; B. gegst. o. gebüschelt, graugrün, fleischig, gr 116 Zygophyllaceae, Cneoraceae, Rutaceae. sammengesetzten Blst, zyklisch, heterochlamydeisch oder apetal, meist 5-gliedrig; Andr. wechselnd, Gyn. oberständig, Frb. (5—2), selten mehr, quirlig, bei Reife hfg. wieder getrennt, Sa. meist 2—1, selten oo, anatrop, hängend, mit ventraler Raphe und Mieropyle nach oben o., wenn mehr als 1 Sa. vorh, einzelne bisweilen mit dorsaler Raphe und Micropyle nach unten. Familie 37. Cneoraceae, Zeilandgewächse. ExGL, Führ. Bot. Gart, Breslau 47. 7886. Siehe Gattung, bezw. Art. Nur diese Gattung bekannt. Gattung 210. Cneorum L., Sp. pl. 39. 1753. [Zeiland; Widow's wail; camelée.] Siehe Art. Nur 2 bekannt. C. tricoccum: + immergrüner, kahler, aufrechter, reich verästelter bis etwa 1,5 m hoher b, Zw. grün; B. einzeln, ©, dicklich, Ränder + zurückgerollt, Obers. sattgrün, Unters. heller, Form wie Fig. 731 o. stumpflicher, kleiner, wie die Rinde mit Ölzellen; Neb. fehlend; Bl. in 1- bis 3-bl. Trugdolden, deren Stiel dem B.-Stiel des Tragblattes + angewachsen ist, V, meist 3- zählie, C. ge elblich, Stb. in Grübchen der Bl.-Achse eingesenkt, Fr. ig mit vom si aa Teilfr., Mesocarp dich. tuo ker hart, S. mit. End., sonst Se Fig. 73 CKE Nach ExGLER (1890) Ital. (Monte Argentario, aber auch Mem ital. Ri -Frankr., Südspan. Balearen. — Felsige Küstenhünge. — а), lz. IV—V. Frz. Sommer teet — Kommt wohi nur Sür wärmste Lagen im 8. des Gebietes i in Betracht. Lo Familie 38. Autaceae, Rautengewächse. Juss, Gen. 296. 7786. Vgl. Reihe XIII, S. 115; unsere Gattungen: E 89 2 sommer- о. immergrün, © o. gegst., einfach o. am Rande) durchsichtig gepunktet, " Neb. ешп; Bl. ^s cid ж, о. G9, Discus + dent, Stb. 4 bis оо, Frb. 5—1, selten mehr, mit је Eo Sa., Fr. und S. verschieden. r pug, ваша! са. 20:2 mm, Neb. «ЫШ o. fehlend; ВІ. LA meist, einzeln achsel- stündig, Stiel ca. 1 cm, ‚ oblong, kürzer als die länglich-spateligen 4 C. länger, am Grunde mit en nanhang, Gyn. mit 2—3-flügeligem und an Frkn. mit je 6 Sa. und pfriemlichen Gr. und kleiner kopfiger N., Fr. breit 2— 3-flügelige, SH aufspringende Kapsel, S. mit dünnem End. — Covillea divaricata V AIL, in Bul Tor. B. СІ. XXII. 229. 1895 (Larrea аа CAV., in Ann. Hist. Nat. П. x 1800 ien Larrea ORTEG. Do teste VAIL! і d 6—12 mm lang, Neb. vorh., Bl. Ў, an seit, Kurztr. einzeln endst., gelb, m., K. s, breit oblong, außen beh. C. s, oboval-oblong, ca. IO cm lang, an SC + kraus, Discus klein, 10-Jappig, Stb. ro, Stbf. auf Innenseite am Grunde mit : glich, Frkn. kurz gestielt, kugelig, beh., 5-fächerig, Gr. dünn, S 5, klein; kugelig, wollig, mit 5 von der Achse sich loslösenden, 1-samigen, nicht aufspringenden " Teilfr., S. längl., End. hornig. Vgl. weg rtumgrenzung auch ENGLER, in Nat.-Pfl. Ш. 4. 86. Boos Nitraria Schoberi L., Sp. pl. ed. 11. 638. d i Mesopot, Turkest. bis Balutschistan und zi = beh., dann kahl, weißgrau, Калт. verdornend; ein! länglich-spatelig, bis ca. 30:4 mm, ge Do нер; e Sin Gyn. 3, Stb. 15-10, sonst wie in b, Zw. jun B. fein beh, + ы. graugrün, büschelt, Neb. abfállig; BI Fig. 73a—k dargestellt. Covillea, Nitraria, Cneorum. 119. Gattungstabelle*): A. B. einfach, (9. EE EN häutig (Fig. 76a), Bl. und Fr. wie Fig. 73s—y: 212. Orixa, S МВ. biben ün, lederig. 2) Bl. und Fr. wie Ss S1n—r: 218. Citrus, S. 198. b) Bl. und Fr. wie Fig. 81a—m: 217. Skimmia, S. 196. B.3 А $ 8. 322. . im Q- SEA g Fr, х Fr. im a ‘Schnitt " See . im L. Si hnitt; 2 8. — ;—z ШО ы Piceni: d B.; m Blst.; Bm -Sehnitt; o Frkn, ha Q-Sdiuit: „A, Tells. im kën S, r S. im ‚Schnitt. — s—y Oriza japonica: s d Bist; t d BL; u Q Bist v 9 Ts Frkn. u E Schnitt; х Fr.; у Klappe einer Tel Ani Бороне dureh B: (a—5, i, m—n ае BAILLON; 9—7 n. LE MAOUT et DECAISNE; s—y nach ENGLER; sonst Orig.). a) B. ©. 1. Zw. bestachelt о. Achseldornen vorh. a) Achseldornen vorh., B. + wintergrün, vgl. Fig. Sls: 218. Citrus, a H Zw. bestachelt, B.chen wie Fig. 74 und Zw. ohne CUR о. Dorne, B.chen wie Fig. b H meist) g - B-chen Su immergrün (Fig. 76b): 213. Choisya, S. 122. CHE gefiedert, sommergrün (Fig. 79): 216. Phellodendron, S. 124. 211. Zanthoxylum. : 215. Prelea, S. 123. 5 Die im H. qub d 7 78. 1903, erwähnte Boenninghausenia albiflora (Hook) Romm. ist Ai x die im Himal., China und Japan heimisch is 118 Rutaceae. Gattung 211. Zanthoxylum*) L., Sp. pl. 270. 1753. [Gelbholz; Prickly Ash; Clavalier.] Vgl oben S. 117; unsere Arten: b—b, Zw. + bestachelt, B. 3-zählig o. unpaar gefiedert, ©, sommer- o. + wintergrün, Blst. rispig о. büschelig, klein, meist 22, vgl. bei den Untergattungen, Teilfr. 5—3(—1), l-samig, 2-klappig, mit dünnerem Exocarp, S. an der sich ablósenden Placenta hüngend; mit glänzend schwarzer Schale, E. axil, End. reichl. 2 siehe S. 120. Subgenus 1. Zuzanthoxylum: Bl. mit einf. Bih. (ohne C), К. 5—8, tb. 5—8 mit К. abwechselnd, in & ВІ. rudim. Gyn., in 9 zuw. Std., b. 5—3, jedes auf deutl. Gynophor, mit je 2 Sa, Gr. lang und frei. — Etwa 10 Arten**), O B.-Spindeln nicht o. nur sehr schmal geflügelt. ж B.chen 5—9(—11) im Mittel. "+ Rand der B.chen undeutlich kerbzähnig o. ganzrandig. A B.chen im Mittel 4—5 cm lang, meist 2—21/,:1, Blst. dicht büschelig, vor o. mit B. erscheinend. americanum: $ o. kleiner P. bis über 6 m, junge Triebe beh, © braungrau o. rotbraun, Stacheln nur unter Kn. gepaart"**) kaum 8 mm lang; B. bis ca. 20 em lang, Spindel + beh. mit vereinzelten Stacheln, B.chen + gleich groß, auf der dunkelgrünen Obers. meist kahlend, auf der grauen Unters. $ weich beh., bis ca. 6: 2,8 em, vgl. Fig. 74i; Bl. grünlich, Fr. schwärzlich, sonst wie a—h. . MILLER, Gard. Dict. ed. VIII. No. 2. 1768 (Z. fraxineum WILLD., Sp. + 757. 1805). — Amerikanisches б. — Von Quebec bis Virginia, S.-Dakota, Nebr. und Kansas. — Wälder, Gebüsche. — Blz. IV—V. — Frz. mer. — In Kultur wohl von allen Arten am häufigsten und härtesten. AA B.chen im Mittel 3—4 em lang, meist 1!/,—2:1, Bist. nach D. erscheinend, deutl. kurze Rispen. 2. B. PLANCH., in Ann. Sc. Nat. ser. 3. XIX. 82. 1853 (Z. nitidum BGE» Enum., pl. Chin. Bor. 13. 7837, non Dc.; Z. Bungeanum MAXIN., in Bull. Ac. St.- Pétersbg. XVI. 212. 1871). — Glänzendes б. — N.- und Central- China. — Biz v. Ета. VII—VIII. — In Kultur wohl noch selten, der Heimat nach aber por ziemlich hart. In Hort. VILMORIN, Les Barres, einige noch zu beobachtende ormen. ++ Bechen sehr dent, drüsig buchtig gezähnt, + lanzettlich, lang zugespitzt, 2,5 —7,5 em lang, obers. fein borstig. *) LINNÉ schreibt nicht Xanthoxylum o. Xanthoxylon wie es viele spätere und heutige Autoren tun. **) Di für Freilandkultur nicht in Betracht kommen. Höchstens für den S. des Gebietes, wo an aus dem nórdl. M.-China so hart wie planispinum. ***) Vgl. meine Dendrol. Winterstudien S. 78 und Fig. 85 d—h, S. 84. T) Vgl. im übrigen meine Dendrol. Winterstudien S. 79 und Fig. 85a—c, S. 84 Zanthoxylum. 119 Z. undulatifolium: bis 3 m о gut WERTE b, junge Z © bis © mit wenigen kurzen Stacheln; B. bis 20 em lang, die zierliche. oodd beh., aber nicht o. T Be B.chen + Шо derb, Basis meist rundlich, Unters. bleich, wohl + beh.; Fr. + sitzende Cymen, achselständig, beh., Teilfr. xo -eifg., kaum 5 mm f kahl, aber groB dr и. HEMSL., in Ann. of Bot. IX. 148. 1895. — per ue G. — China: Hupe Sztschwan. — Gebirge. — Ich beschreibe diese mir unbekannte Art nach HEMSLEY, da ich sie für einführen ert halte. Ebenso das Z. fraxinoides S Fig 74. аг ZanL Hhozylum m (Z. fraxineum): a ze mit g ВІ d BL; с Si 4 Zw. mit © Bl. (unten E junge B); e 9 Bl. im L. e et ES, im L-Sehn. Bas. 4m Z Dara A Bahan го Bh; s Z. SEH n d Bl. im Schnitt; о pud z^ Zw. mit B. und. Frst.; "PR und 8. Sehnitt; s B.chen. — 2 Z. planıspinum: B. zum Teil Q=}; 7—/) (a, 22 nach ENGLER; % nach BAILLON; sonst Orig.). Bar. - L c, aus Hupei, das kleiner, aber sehr ühnlich, nur ganz kahl sein soll. 25 по: auch denen von Bungei ähnlich, aber B.chen деші. sügezühnig, 25-5 cm X B.chen 11—15 im Mittel*), kaum bis 4:1,7 еш, die dfüsige See deutl. Sch b Z. Piasezkii MAX., in Act, Hort, Petrop. XI. 94. 1890, aus Kansu und Shen, is pus einführenswerte Art, mit kleinen B. bis 3 cm und 7—15 lanzettlichen E 4:1,5 mm (obere) hier o. bei Sekt. Zagara einzureihen ist mir unklar. $ soll ein e bis 50 cm hoher P sein. 120 Rutaceae. nz mehr e Bist. an beblätterten Ka. endst. , A Кш beh., = sonst 2. DC., Prodr. 1. 725. 1824. — Pfeffer- & — pam Бос; ob auch NO.- Beie — "Gebirgswälder bis 1500 m. — Dis, — Fız. — Wohl sehr selten echt in Kultur, aber gewiß ziemlich hart. OO on dent, breitflügelig, B.chen 3—5(— 17). d Geh wohl niedriger Б, junge Zw. + beh. (ob immer?), d Stacheln ишаа, Basis + breit, flach, aber Stacheln Gel PORK DER er als bei Bungei, bis ca. 18:8 mm, sehr spitz, unter Kn. gepaart; B. + derb, bis ca. 15 em, B.chen nur unters. am zirka 8 : ns die B rispig, Teilfr. ia ca. 5 mm lang, ran, ic Z. p. S. et Z., in PS y Münch. IV: — Japan. wi Scheidung von alatum Fig. 75. Zanthoxylum: aus А а B. T., с S. — e—k ailan- ЭЕ е2 Fiederpaare eines B., d ВІ. im : Teil е B. (d, n 7 knapp p (Orig) (vgl. Anm. S. 118) sehr unsicher. — In Kultur wohl sehr selten, aber sicherlich ziemlich hart. ^ rer 2. Fagara (L. Nat. Syst. ed. 10. II. 897. 7; als 9 Genus): В. mit К. und C., 3—5-zählig, die 3—5 Stb. vor "ih K. somit im wesentlichen wie Subgenus 1. — Gut 15, Arten, meist tropisch, für uns wohl nur folgende zu beachten*). ӨВ: Э тірит: dem folgenden habituell sehr ähnlicher — b, bis über 16 "m = wenigen, geraden, bis 5 mm langen Stacheln; В. 12—25 em lang, ~) Nur hinweisen noch will ich auf die beiden folgenden H Ich: nit ganz n Чебен B.chen: 7. dissitum Bee in ous UE rk Ш. 106. 6 (Fagara diss. ed in Nat. Pfl. III. 4. 118. 1895): ZUR, B.chen sehr seitlich bis 13:3,5—4,5 cm, End-B.chen bis 16: тз. glänzend s. hellgrün, Бае оо, beiders. scharf «йар Rachis fast rund, mit Fakensiacheln Hierher WILSON No. 148. — Z. dimorphophyllum HEMSL, in Ann. of Bot. IX. 150. 1895 (Fagara dim. ENGL, |. c.) B. Ge zählig, eilängl. o. eilanzettlich, 2,5—10 cm lang; -- kerbzähnig. Ich sah kein Expl. Zanthoxylum, Orixa. 121 B.chen gestielt, lederig, lanzettlich, 7,5—12,5 cm lang, lang zugespitzt, doch stumpf, Basis + schief rundlich, Rand sehr fein drüsenzähnig, Drüsenpunkte überall, unters. bleicher, kahlend o. kahl; Bist. cymós, breit, vielbl., beh., bis 25 cm Dm., end- und seitenständig, Bl. klein, kurz gestielt, reife Fr.? Z. m. HEMSL., in Ann. of Bot. IX. 147. 1895 (Fagara micr. ENGL., in Nat. РЇ. ПІ. 4. 118. 1805). — Kleinblütiges б. — China: Hupei. — Soll im Hort. VILMORIN in Kultur sein. Ich beschreibe nach HEMSLEY. — Auch das Z. steno- phyllum HEMSL., l. e aus Hupei und Sz’tschwan wäre wohl kulturwert. Es be- sitzt 9-zählige, mehr lineall: iche B.chen, die 3, ,5 em lang und unters. auf Rippe bi onst wie bei micranthum sind, Blst. wenigbl., Frst. ca. 3,5 cm Dm., & 1. Teilfr. Ster Gen SS 5 mm lang. OO B. 13—33-zählig. -zählig, B.chen wie Fig. 75 + B. 19—23-zählig, B.chen über 7 T. Z. aifanthoides: %, bis 15:0,4 m, Zw. kahl, dick, olivbraun, durchweg reich mit kleinen + aufwärts gebogenen o. geraden rotbraunen 4—7 mm langen Stacheln besetzt; B. bis 40 cm, kahl, B.chen derb, obers. sattgrün, unters, hellgrau- grün, 7:2—12:3,5 cm, Rand fein kerbzähnig, Drüsenpunkte' überall oc; Bist. bis 12 em lang gestielte und 15 em breite + fein beh. Doldenrispen, Bl. und Fr. wie Fig. ?5f—k. m S. et Z., in Abh. Ac. Mnch. IV. 2. 138. 1845 (Fagara ail. ENGL., Lei — Gótterbaum-G. — Јај an, Formosa. — Bis, (IV—)V. — Frz. IX. — Noch sehr selten in Kultur (Hort. VILMORIN), wohl nur für warme geschützte Lagen! ++ B. 21—33-zühlig, B.chen kaum bis 5 em lang (Fig. 751), ganzrandig. - Z. muftijugum: immergrüner (?) 3—4 m hoher etwas rankender b, kahl, © Zw. olivgrau, + bereift, mit verstr. rotbraunen zurückgebogenen Stacheln (ca. 5 mm) В. bis 25 cm lang, B.chen beiders. + glänzend grün, unters. heller; Blst. 6—8 cm lang, achselst. beh. Rispen, Bl. ca. 2 mm Dm., nd C. außen + beh., Fr.? Z. m. FRANCH., Plant. Delay. I. 124. 1889. — Vieljochiges G. — China: Yunnan. — Gebirgswälder. — Vielleicht für Kultur interessant, ob genügend hart? XX B. 13—19-zählig, wie Fig. 67a. 9. Z. schinifolium: "D, Triebe kahl, Zw. + purpurn, oft mit oo feinen hellen Lent. und meist mit pes pur; Soe EE ée geraden Stacheln; © са. 10—15 em, kahl o. Spindel obers. und B.chen unters. am Grunde beh., B.chen 15:08—3:12 о. 4:1 cm, drüsigkerbzühnig, obers. tiefgrün, unters. grau- gün, Hauptnerven dunkler; Bist. endst., meist kahl, -+ kurzgestielt, bis 12 cm m., Bl. ca. 2—3 mm Dm., Fr. wie Fig. 75 b—c. e, 1 cm lang (е), drüsigkerbig. 2. sch. S. et Z., in Abh. Ac. Münch. IV. 2. 137. 1845 (Z. mantschuricum Benny., in Ann. Nat. Hist. ser. 3. X. 200. 1862; Fagara sch. ENGL., l. c.). — Schinus- blatt-G. — Japan, Korea, SO.-Mandsch., N.-China wohl bis Sz'tschwan (Nanchuan). — Noch recht selten i n Kultur, aber wohl zieml. hart. Gattung 212. Orixa Tusc., Fl. jap. 3. 1784. Siehe oben S. 117 und Art. Nur diese bekannt. ©. japonica: bis 2 m hoher aufr. "b, junge Triebe beh., © kahlend, hell- кү, © brüunend*); B. einfach, en häutig, ganzrandig, durch- ZA, gepunktet, Form etwa wie Fig. 70a, o. Spitze mehr allmählich sich MN bis 14:5,5 em, o. auch mehr breitoboval bis 14: 10 em, jung beiders. mn erven $ beh. und gewimpert, später stark kahlend, unters. heller grün, Stiel Ese em; Blst. aus altem Holze, extra axillär, unterhalb der diesjährigen Laubsprosse, Bar (Fig. 73s, S. 117) und 9 einbL (u), Bl. grünlich, dioecisch, Viel? 2-klap mit 1 horizontal abstehenden Sa., Teilfr.-4, nur am Grund zusammenhängend, Appig, einsamig, S. mit reichl. End., vgl. alles in v— *) Vgl. im übrigen meine Dendrol. Winterstudien S. 129 und Fig. 97 1 —l, S. 96. 122 Rutaceae. j. THBG., l. с. (Othera orixa POIR., in LAM. engel, Suppl. IV. 187. a е! ramiflora A. билу, п Mem. Am. Acad. п. s. 383. 1858/50; Celastrus jap. КО. Doer 869) — Mittl. und südl. eus. = PAD ne быа — Dis — Ih dene aber noch selten. Doch ziemlich hart. Gattung 213. CAoisya Кохтн, in Н. B. Nov. Gen. VI. 4. 7823. pen oben S. 117 und Art. Nur diese bekannt. ternata: immergrüner, aufr., reich verzweigter, bei uns meist kaum 80 em hoher a Zw. rundlich, © hellgraugrün, hell kurz beh., © grau; B. 3-zühlig, gegst., lederig, vgl. Fig. 76b o. B.chen breiter oboval- oblong, GE bis ca. 7:3 cm, jung wie Zw., Blst. und K. beh., zuletzt obers. ganz kahl, unters. nur auf Nerven verstr. beh. hellgrün; locker zusammengesetz- ten end- o. achselständi- gen Trugdolden, weiß, 2 bis fast 4 cm Dm., duftend, 5, 5-zählig, C. variabel, bis fast 2 cm sonst vgl. Fig. 78а—е, 8. D. s REGEL, in Gar- EENE 1876. 257. Taf. 876, als Ch. grandiflora beschreibt und abbildet, ist nur eine kümmerlich blühende Form der zer- nata. Fig. 76. a Orixa japo- nica: B. Choisya Ke ES — Lo Wu aveolens: с е ^B. im L. Би, ms . gan: und im £n. (4—5 nach BAIL- LON, sonst Orig.) 4. t. KUNTH, bL tou uus Ka (in Kew, nach Кок z. B. ап warmen Mauern als Ee | xiko. — Gebirge 2—9600 m. — Blz. DE E bns SOT aber nur für ene Lagen, Gattung 214. Ruta L. Sp. pl. 383. 1753. [Raute; Rue.] Siehe oben S. 117 und Art. Von den über 40 bekannten b o. 2: mors kaum mehr als diese eine = uns in зыт. Choisya, Ruta, Ptelea. 123 Die im Н. d. D. D. G. noch geführten Arten sind teils Formen der graveolens o. reine U, deren Beschreibung unterbleiben kann. Gattung 215. Ptelea*) L., Sp. pl. 118. 1753. [Lederblume; Hop Tree.] punktiert; Bl. grünlichweiß, in an diesj. kurzen wenig beblätt. Trieben endst. Doldenrispen, % und d auf verschied. Pflzen., 4—5-zählig, Gyn. (2), mit je 2 Sa., Gr. kurz, Fr. ringsum geflügelt, + drüsig punktiert, O B.-Unters. hellgraugrün, zuletzt nur auf Nerven + beh., Obers. tief- grün, ganz kahl, © Zw. + oliv- o. zimmtbraun. а. 6—10 em, kahl; Blst. locker Wie о, ca. 20: 18—9: H scharf genetzt, -+ reich be- drüst. xe P. t L., Le (Typ durch t. 122 (Fig, 148] von Dreta. Hort. Eltham. und dessen Be- ten Staaten Fig. 77. Ptelea: B.-Formen von: a trifoliata (Typ aus Virginien, weitere — 2—с mollis (!/, n. Gr.) (Orig.). Verbr. mir unklar). — Blz. V1. | Se" ҮШ. — Seit 200 Jahren in Kultur verbreitet. Die buntblittrigen u. a. Е Formen der Gärten in ihrer Zugehörigkeit z. T. fraglich. ` *) Die neuesten Untersuchungen GREENEs, in Contr. from the National Herbar. NONU So nt 2249.1000 суы Feen frühere Hinweise (z. B. in Torreya V. 99. d ist. GREENE hat über $0 Arten beschrieben, die sich vor allem nach der Farbe der © Zw. (ob tief kastanien- öle ung cin hellgrün) deren Beh., Bedrüsung, Textur, Form, Zähnung und nach der Größe und Form der Fr. (Verbiltnis von Nüßchengröße und Flügelbreite etc.) unter- e Sicher zu identifizieren und ich konnte bisher nur von ca. 25 die Original-Exsic- Dien sehen. Ich kann daher nur die beiden in Kultur verbreiteten Typen anführen, muß betonen, daß wohl mindestens noch 4 Arten im Sinne GREENEs in Kultur sind. n. 124 Rutaceae. OO B.-Unters. dent, grau о. weifjgrau. durchaus fein weich beh., auch die olivgrüne Obers. + beh. bleibend, © Zw. + glänzend tief kastanienbraun. 2. P. mollis: wie vorige, nur junge Triebe reich beh.. © noch + locker; B. eher kleiner, derber, vgl. Fig. 77b—c, Stiel meist beh., Blst. reich beh., Fr. kaum verschieden. P. m. AUCT. [ob CuRTIS, in Am. Jour. Sci. ser. 2. VII. 406. 78492, sicher nicht zrifoliaa var. mollis TORR. et GR., . 680. 1840, aus Texas!) . N-Am. (Р. trif. var. pubescens PURSH, Fl. Am. Sept. I. 107. 1814). — Weichbehaarte L. — Dürfte ähnlich der vorigen verbreitet sein. Sonst wie diese. im Längsschnitt, о (und z!) Ptelea tri- im L.-Schnitt; Gattung 216. Phellodendron*) Rurr., in Bull. Ac. Pétersbg. XV. 3. 1853. [Korkbaum.] Siehe oben S. 117, b, Kn. nackt, B. gegst. sommergrün, unpaar- о. seltener paarig-gefiedert, am Rande durchscheinend drüsig gepunktet, aber auch längs der Rippe + oo Punkte meist vorh.; Bist. + gestielt, *) Die Gattung ist 1905, in Trees a. Shr. I. p. 195, von SARGENT bearbeitet worden. Ich kann mich ihm im allgemeinen nur anschließen, trenne aber die central- chinesischen Formen als eigene Art ab. Ptelea, Phellodendron. 125 rispig, endst., Bl. dioec., grünlich-gelb, 5-zählig, 4 mit 5 Stb. und rudim. Gyn. A. + pfeilfg., intrors, Stbf. am Grunde + beh.; © mit 5 + rudi- ment. Stb., Frb. (5) mit je 1 hängenden Sa, Fr. + kugelige, schwarze, D-steinige, fleischige Steinfr., nach Terpentin riechend, Nüßchen mit bei Reife aufspringendem durchscheinendem Endocarp, S. schwarz; E. aufr. in dünnem End. — Alle Arten erwähnt. O B.-Obers. glünzend grün, auch Unters. + lebhaft hellgraugrün, nur ganz am Grunde an Rippe beh., B.chen langgeschwänzt zugespitzt (Fig. 79a), Frst. meist deutl. breiter als hoch. l. P. amurense: Ту, bis ca. 12:0,5 m, St. schon wenn jung mit grauer, dicker, korkiger Borke, Zw. kahl. © hellorangebraun**): B. bis 35 cm lang, Rachis nur obers. + beh., Stiel bis 10 cm, B.chen 5—11, relativ schmal, (6—)9 : (2—)3— 14:4,5 em, nur ganz jung oben auf Rippe beh. und unters. am Grunde + bleibend gebartet (vielleicht kommt aber eine Form vor, die wie die kahlere von Japonicum . ist), Hauptnerven unters. nicht erhaben, Stielchen 2—5 mm; Frst. bis gut 5 em lang gestielt und dann bis etwa 10 em breit und nur 5—6 cm hoch, Fr. 10—12 mm Dm., sonst alles wie Fig. 78p—u. Р. a. RUPR., 1. с. — Amur-K. — Amur-Gebiet, Mandsch., N.-Mongolei. — Stromniederungen, Auenwälder. — Blz. + Mitte VI. — Frz. X—XI (Fr. allmählich abfallend im Winter). — Harter, schöner, oft mehrstämmiger breit aufr. verästelter P. OO B.-Obers. stumpfgrün, Unters. bleicher, mehr grau, Zuspitzung der B.chen minder auffällig lang, Frst. meist ebenso hoch o. + höher als breit. * Bist. angeblich kahl, B.chen mur beiders. an Rippe + beh. o. ganz kahlend, nicht gewimpert, Form mehr wie Fig. 79b o. c. 2. Р. wie japonicum, aber © Zw. mehr glänzend kastanien- braun, B.chen 8—12: cm, also eher + länger und schmäler, Nerven unters. auch leicht hervortretend, Frst. bis ca. 10: 10 em, Fr. 8. mm Dm. x P. s. SARG., in Trees a. Shr. I. 199. tab. 94. 1905 (amur. var. sach. SCHMIDT, in Mém. Ac. St. Pétersbg. ser. 7. XII. 120. 1868). ES Bachalin-K. — S.Sachalin, sachalinens: 223 B.chen gewimpert sind; das übrige nach SARGENT. Gewisse Formen aus Japan mit deutl. beh. Bist. scheinen diese Art mit japonicum direkt zu verbinden**). Blüht nach SARGENT anfangs Juni, kurz vor amurense, während japonicum + nachher {Ende Juni) blüht. — In Kultur noch selten, aber hart. 9% Bist. und Pret. + reich beh. jb Biehen.-E 93:1, Hauptnerven unters. + deutl. scharf (Fig. 79b) vortretend, unterste Achsen 2. Ordn. der Bist. und Frst. ca. 3—5 cm lang, Ovar kahl (ob immer ganz?). . 3. P. japonicum: P, bis 10:0,3 m, Borke des St. mehr braun, dünner, nicht korkig, junge Zw. meist + bereift, © dunkel braunrot; В. 25—40 em lang, ohne den bis i0 em langen gleich Rachis meist ringsum -+ beh. Stiel, twa 8:4—18:6 em, jung obers. verstr. beh., dann kahl o. fast kahl, tief stumpfgrün, unters. meist durchaus locker beh., grau, Nerven reicher beh., Stielchen 4—6 mm, ee bis 10:10 em .ohne Stiel o. + lünglicher, nur 8 cm breit, Fr. mm m. is пиг japanische BL-Expl. vor, die in den B. auch den Eindruck einer mehr ihug rense-Form machen. Jedenfalls noch sehr zu beobachten. Auch SARGENT *rwühnt bei Ure ы. ibt an ) 59% vgl. meine Dendrol. Winterstud. S. 85 und Fig. 97 a—e, S. 96. SARGENT ER deren’ daB bei amurense die Kn.-Beh. silbrig weiß und nicht bräunlich, wie bei den ren Arten sei, Ich kann das nicht finden. *) Ich finde sie im Hort. Petrop. von KOMAROW als sachalinense bezeichnet. 126 Rutaceae. Maxiw., in Bull. Ac. St. Pétersbg. XVI. 212. 1877. — Japan-K. — Japan: Hondo (sonst у vgl. die Bemerkung bei chinense). — Blz. Ende Juni. — Ета. X—XI. — Sonst wie amurense. ++ B.chen + 3—4:1, Hauptnerven unters. so gut wie nicht erhaben (Fig. 79с), Blst. und Frst. sehr schmal, 2,5—5 em breit und ohne Stiel 5—8 cm lang, Ovar + reichlich hell beh. Р. chinense: №, bis 12 z [WirsoN], junge Triebe verstr. beh., © dunkel- rotbraun, kahl; B. bis 35 cm lang, Rachis und Stiel + beh., B.chen 710, etwa. —14:4,5-cm, vgl. var., Sticichen kaum 1—3 mm; d GR ОВЕ sonst wie bei. japonicum, Fr. ca. 10—12 mm Dm. ch nehme als Typ die Form mit zur Frz. obers. auf Rippe und unters. + durchaus locker reich beh. B. und führe als var. g/abriusculum eine Form, wo schon zur Blz. die B. obers. fast ganz kahl und unters. nur auf Rippe und an einzelnen Hauptnerven spärl. beh. sind. 79. Phellodendron: B.-Stücke von: a amurense — b japonicum — j chi- iJ. БЕ ke nense und d Frst. von dieser Art Ch n. Gr.) (Ori; P. ch. — China-K. — W.-China; Changyang, lg. Witso No. 1972 (кше Formen in wien en No. — Nach SARGENT kommt 2. japonicum in Hupei vor, DiELs führt für W.-Central-China japonicum und amurense an. Ich sah e GE der von diesen Autoren zit. Mum An dem von WrLson fiel mir zuerst der kom- pakte kleine Blst. und Frst. (beide ganz analog!) und die Beh. der Ovare, dann die vom typ. japonicum abweichende B. B.-Form auf. Im Hort. VILMORIN in Verrières sammelte ich als japonicum im Mai 1906 eine Form, die in den B. sehr an chinense peu Sicherlich bedürfen gerade die centralehinesischen Formen noch der Be- obaci tung. Gattung 217. Skimmia*) Tuge., Fl. jap. 62. 1784. Vgl. oben S. 117; + aromatische b, B. immergrün, ©, einfach, ganzrandig (o. nur angedeutet gezähnelt gegen Spitze), mit co durch- l. in endst. dichten ährigen Rispen, 5 o. E и Egeter weiß, 4—5-zühlig, in 3 Gyn., in 9 Stb. + rudi- - *) Ich folge ganz der emm. Darstellung von MASTERS, in Gard. Chron- 1889. I. 519—521 und 552— Phellodendron, Skimmia. 127 mentür. Frb. (2—5), mit je 1 hängenden 8а:; Fr. rote Steinfr. mit 2—4 knorpeligen, 1-samigen Steinkernen, E. gerade, End. vorh. — Alle Arten erwähnt *). O B.-Obers. glänzend hell- o. gelbgrün, B. m Mittel 2—21/,:1 (Fig. 80a—b), Bl. meist 92, Fr. rundlich (Fig. 811). ES: japonica: bis gut 1 m hoher Zw. grünlich, alles bis auf Blst. ganz kahl, 2:4—5 cm, Unters. + lel haft hellgrün, Stiel 5—10 mm, meist Sie "Bist. schwach beh., bis ca. 7 : 5—4 с em, Б SE LIS wohlriechend, gene о. glänzend scharlachrot, vgl. Fig. 8. Von Formen zu erwähnen: var. ovata Ee in "Bait. Cyel. Am. Hort 1671. 1902 is oblata var. ovata CARR., in Rev. Hort. 1880. 58). B. See ‚breit und groß, und var. Veitchi REHD., l. c. (oblata var. Veitchi CARR., l. с.) B. oboval ВІ. %, nach REHDER. Form]. — Japan und Sa- chalin, nach DrELs auch Cen- tral- China. — Biz. V—VI. — Frz Herbst. — Vgl. auch geschützte warme, nicht sehr sonnige ке lx2 S. japonica >< S. For- билей: ed wohl S. inter- media CARR., in Rev. Hort. Fig. 80. Skimmia: B.-For- 1869. 258, und S$. Zoremani en n Gard. Chron. 1889. I. 553. und S. Kogersi Masr., 1. е. die ich nicht näher ken OO B.-Obers. dunkelgrün, B. im Mittel 1:31/,—4 (Fig. 80c), Bl. fast stets Ў, Fr. verkehrt- d (Fig. 81m). a Hierher nach REHDER von pu men: var. rubella REHD., 1. c. (S. rubella rcm Rey. Hort. 1874. EX Blst. + gerótet, Bl. nur $ nr "in ihrer pum örigkeit noch unsicher. — var. argentea MAST., 1. c. 553 (jap. var. arg.-varg. 1—н015.-Мотт. Dict. V. 51. age) B. weiß gerandet. Chi ZE Mast., ]. - (S. japonica HOOK., Bot. Mag. t. 4719. 1853). — S ina: Sz'tschwan (weitere Verbr. 9). — Sonst wie vorige, aber wohl härter, wenigstens Ar. rubella nach JOUIN in Plantieres hart! 7) Kaum für Freilandkultur geeignet ist ‚Sk. Zaureola S. et. Z., in WALP. Rep. SE EA qe E e Zaureola DC., Prodr. I. 536. 1824 [et "WALL, PL am в stark 432]) von Afghan. bis Sikkim, Khasia, ausgezeichnet durch s-zühlig tilia ВІ. und hellgrüne, wie bei japonica gefärbte aber sehr schmallanzettliche Sikki Od—e). Fr. elliptisch, mehr wie bei Zorfwmer Es scheint übrigens in im Bengalen noch eine etwas abweichende Form aufzutreten. 198 Rutaceae. Gattung 218. Citrus L., Sp. pl. 782. 1753. [Zitrone; Citron; Citronnier.] Vgl. oben 8. 117, sowie Sekt. und Arten", Sekt. 1. Pseudaegle Exo. in Nat.-Pfl. III. 4. 196. 7595 [MiQueL, in Ann. Mus. Lugd. Bat. П. 83. 7865/66, als Gattung]. Dorniger b, В gedreit, sommergrün, gekerbt. Fig. 8l. a—À Skimmia japonica: a © Bl. im L.-Schnitt; b C.; c Frkn. im 2 „Schnitt; d & Bl. im e SS e K.; f Fr., g Fr. im L.-Schnitt; л S., 2—2 im L.- und Q.Schnitt. — /—ж Sk. Fortunei: | Bl; m Fr. — n—r Citrus SE subspec. атаға: n Zw. mit Bl; o Bl. im L.-Schnitt; ^ Frkn. im L Schnitt; g S. Ss Entfernen eines A: der S.-Schale; — dgl. im Q.-Schnit s—x C. trifoliata: s 27 x mit B.; 2 Zw. mit Bl; « Gyn. im L.-Schnitt, v dgl. im Q.-Schnitt; w S.; x E. (m nach Gard. Chron.; »—7 nach BERG et SCHMIDT; з, u—v nach Bess ёп. Bot. Mag.; w—x п. PENZIG; sonst Orig.). С. tri SS iata: 0,5—1,5 m hoher, sparriger, kahler b, © Zw. grün, kahl, адейи В Ё чер р 81s, zuletzt d Kë durchsichtig gepunktet, TET bis = 4:2 cm; Bl. zu it О, weiß, Stb. 8—10, am runde + vereint, Di. Saz Frkn. шша, 2- bis mehrfüchrig (u—v), Fr. gold- sch зш ыы S. und E. Nach ENGLER, in Nat.-Pfl. Ш. 4. 195. 1895, dem ich hier folge, ca. 6 Arten aus BE indisch -malayischen Gebiet bekannt. Die te Arbeit über diese wertvollen Kulturpfl. der wärmeren Gebiete soll die von BONAVIA, The cultivates orangers an lemons! etc., London 1890, sein. **) Vgl. meine Dendrol. Winterstudien. S. 134 und Fig. 85i—m, S. 84. Citrus, Picrasma. 129 pl. ed. Er MS 1763 (C. UNE Тнвв., Fl. jap 294. 1784; асе Aegle EE Oe hi s dr. 538. 1824; Pseud sepiaria M., Le, Zriphasia trifoliata SEELIGN., in ПАР Н 1886. 145; Zimonia e Horr. Nowxw.. — Dreiblatt- — Japan (Hondo). — In Gebüschen. — Blz. IV—V ee noch- mals VIIT). Fr. bei uns kaum reifend. — In Kultur Kë hfg., aber in warmen geschützten Ban ziemlich hart. Auch an Mauern als Spalier. Val. SE Bot. Mag. dem imm B Eueitrus ENGL., 1. c, meist nicht dornig; B. einfach, 2. urantium: nach ENGLER: "b—b, in der Regel mit. hellgrünen Schöß- iu. GC meist 7 ВІ. und meist kugeligen о. + een, Bp orange- nen CC füchrigen Fr. von sehr verschiedener Gestalt. Vgl . 81n—r. Für SE im Gebiet kommt*) wohl nur bspec. pres Hook. F., in Bot. ne 6128. 187. 74 (C. Ja; iens TaBe., Fl. jap. ), Zw. kahl, + 3 % 1784) in Betracht: p SC - zweijährig, + ellipt.- SE bis 1,5 m (o. klei einer P beidendig ie о. stumpflich, bi axillär, weiß, bis 2,5 em D. :4 cm, Rand pou ШЕ. Bl. lig, Stielchen kahl, К. 1, go bis 30, Sp in ichrig, Fr. kugelig o. eifg., 3 em Dm., orange mit rötl. Flecken. Werden mit Sehe gegessen. КОР SY Cochinchina o. China. In Japan seit Alters in Kultu C. A. І, l. с. — Sonst vgl. E Familie 39. Simarubaceae, Bittereschengewächse. Dc. in Bull. Soc. Philom. II. 209. 1871. Vgl. Reihe XIII S. 115, sowie Gattungen, da nicht mehr für uns in Betracht kommen. Gattungstabelle: npaar Ped dms 7—13, vgl Fig. 83a, Bist. achselständig, Fr. Ka 219. rig le Bee en 13—41, vgl. Fig. S2e—f, am Grunde mit 1—3 N dbi den Zahnlüppchen, Blst. endst., Fr. eor 220. Ailanthus. Gattung 219. Picrasma Dr. Bijdr. 247. 7825. Vgl. oben und Art. Von den ca. 9 bekannten Species kommt kaum eine andere noch in Betracht. Hanthoides: geradzweigiger þ, bis über 15: 0,4 Fa glattbleibender Borke, Holz und Rinde sehr bitter, Zw. du ganz jun; 1, rotbraun, © dunkler mit oo feinen hellen Lent. Kn. braunfilzig, B. 5 m er -, bald kahl, obers. sattgrün, unters. heller, größere bis ca. 10:4,5 cm, Rand = kerbsügig; Neb. fehlend, Blst. rispige, achselständige, fein beh., bis Са. 15 em lange Trugdolden, Bl. pios ün, polygam, 4—5-zählig, Frb. 5—2, Frkn. frei mit je 1 Sa., aber Gr. nach oben vereint, Steinfr. ys EL шй Sarcocarp und aora NS S. ohne End., vgl. alles in Fig. 5: Lond. Mo a Bot. V. 573. E (Rhus. ай. ү. Ss П. 89. Japonica GRAY, in Mem. Am. N ad. n. s. VI. ebe — Japan (nördl. jen а ren 2918), oa ci China (Techi "Honkon; ig]. — Ebenen, Täler. — Ge Ета. D obige 2. T. nach SHIRASAWA, leon. ess. for. p. 90 s E - Hat sich nach REHDER im Arnold атой ies als halbhart er- wn Ausgenommen an der mediterranen Grenze, wo auch die Apfelsine subspec. EI INCL ств, nnd die echte Стопе С madia 1. subs spec. Limonum FI e F., Fl. Brit. Ind. I. 515. 1875, sowie die echte Mandarine, C. nobilis LOUR., p ach. 466; E e ee 9 ` Schneider, Шиа, Handbuch der Laubholzkunde. IT. 130 Simarubaceae, Meliaceae. Gattung 220. Ailanthus DEsr, in Act. Acad. Paris. 273. 1786. [Götterbaum; Tree of Heaven; Ailante.] Vgl. oben S. 129, b, B. ©, groß, unpaar-gefied. (End-B.chen oft fehlend), B.chen am Grunde mit jeders. 1—2(— 3)-drüsigen Zahnöhrchen; Blst. große endst., reich verzweigte Rispen, Dl. klein, grünlich, stark betäubend duftend, © o. d, 5(—6)-zählig. Stb. 10, Discus 10-lappig, Frb. (5), mit je 1 hängenden Sa. Gr. frei o. an Basis vereint, N. längl. ver- kehrt eifg., Fr. 2—5, frei, beidendig geflügelt, S. in Mitte quer, End. dünn. — 4 Arten bekannt aus M.- und O.-As.*). O Zw. nie bestachelt, B.-Unters. nur an Rippe beh. o. ganz kahl, B.chen etwas sichelig zugespitzt (Fig. 83e—e!). iB Cue gin bis 27 m s mit glatter, auffällig hell längsstreifiger Borke, Zw. dick, jung und bis (2 fein beh., diese + haft-, unters. hellgrau- grün, beiders. + leicht Blst. bis über 20 em lang und 30 em breit, + kahl, sonst vgl. Fig. 82 а—е. Es gibt eine f. erythro- Ee a n БАП, SE rd D E Pollenkorn, z—; 9 Bl k dii еве im L.-Schn., Jr (nach ENGLER). 1900 (Ail. erythr. CARR., aber wo?, A. rubra Horr.), deren Fr. im Spätsommer sich stark róten (was vom Wetter abhüngig zu sein scheint, und eine f. pendulifolia Cann, ех REHD., l. е, mit üppigen etwas hängenden А. (4. japonica Horr.). — m er G. — China: wohl bes. Ни pei, | ху Чока Kultur in ganz O.-As. und Pen dureh Eur. und N.- Am. verbreitet). — Dis, Frz. IX— -XI (Fr. bleiben fango hängen). — Schöner Kultur-b, der sich ahnlich ri Aesculus Н bei ш beginnt. Leider riechen die Bl. stark und übel. ОО Zw. reich bestachelt, B.-Unters. + weich beh., B.chen mehr gerade n plötzlicher UM Vilmoriniana: sonst wohl wie vorige, nur noch abweichend durch: Stnchechen der Zw. gelbrot, beh, sehr ungleich; B. bis über 1 m lang, Rachis beh., D E man die Gattung so begrenzt, wie es jetzt VAN 'TIEGHEM, in Ann. Sc. Nat. ser. 9. IV. S. 272. 1906, tut, also die echten Zongelium mit B.chen ohne solche Drüsenzähne abtrennt! *) Vgl. im übrigen meine Dendrol. Winterstudien S. 115 und Fig. 99g—k, S. 98. Ailanthus, Toona (Cedrela). 131 B.-chen 33—35. obers. tiefgrün + feindrüsig und auf Nerven beh., unters. grau- lich; Bl. wohl wie bei glandulosa, Fr. 4—5 : 12—13 mm. 4. V. Done, in Rev. Hort. 1904. 444 (A. glandulosa var. spinosa Bois, in Fruticet. Vilmor. Cat. prim. 283. 1904 /19057 nomen; Pongelium*) Vil. VAN TIEGH., i . 9. 72. 1906). — Dorniger G. — China: Sz’tschwan. — Ich sah im Hort. VILMORIN, Les Barres, üppige junge p. Diese Art ist die einzige echte Ailanthus mit Stacheln. Ich verdanke Herrn Dope Hinweise und Material. Familie до. Meliaceae, Zedarachgewächse, VENT, Tabl. IIT. 159. 1799. Vgl. Reihe XIII, S. 115 und die Gattungen, weitere für uns belanglos. Gattungstabelle: a. B. einfach- und unpaar gefiedert, B.chen 11—23, vgl. Fig. 83b, Fr. holzige, 5-klappige Kapsel. 221. Toona (Cedrela), b. B. doppelt-gefiedert, vgl. Fig. 83c—d, Fr. (fleischige) Steinfr. 222. Aelia. m Fig. 83. B.Formen von: a Picrasma ailanthoides: die Hälfte der B.chen ent- Fiol. — Ф Toona (Cedrela) sinensis: B.chen aus mittl. B-Teil — с Melia azedarach und et — 2 M. Japonica: Fieder — ea Ailanthus glandulosa: jüngeres В. z. Teil nd 1 großes Bake — ул Vilmoriniana: großes B.chen (1, n. Gr.) (Orig.). Gattung 221. Toona For, Syn. Mon. І. 131. 7846 (sensu Hanus). (Cedrela P, BR., Hist. Jamaic. 158. 1756 [et L., Syst. ed. X. 940. 7759] ex p.) У, * te Vgl. oben und Art. Von den, von Harms als Zoona beibehal- nen ca, 9 altweltlichen Arten kommt wohl nur die erwähnte in dr a Dieser Gattungsname ist vom Wiener Kongreß für ungültig erklärt worden, in van wie ihn aber YAN TIRGHEM wieder aufnimmt, kann er natürlich bleiben. en TIEGHEM ја Ailanthus beläßt, so ist mir unklar, warum er diese Kombination. aUpt erst aufgestellt hat! 9* 132 Meliaceae, Polygalaceae. Betracht. Die echten neuweltlichen Cedrela sind nicht für uns geeignet. d (Cedrela) sinensis: Йу о. hoher bé St. schlank, zuletzt mit арта Borke wie bei Carya ovata (vgl Band I. ai. Fig. 38), Wurzeln, Holz (gerieben). übelriechend; 9 Zw. + grünlich, in beh., z. T. gerötet*), B. ©, sommer- . grün, hellgrün, 1—2 50 ci meo nur Spindeln upd Nerven — fein beh., o. B.chen ege kahlend, diese ganzrandig, bis ca. 13—14:4 cm; Blst. rispig, zur Frz. bis über n lang, hüngend, anfangs fein beh., ВІ. Ў, klein, grünlich, 5-zählig, Stb. 5, Ene 5-fádige Std., Discus polsterfg. Gynandrophor, Frb. mit је 8-—10 2-reihigen Sa., S. nur noch oben " geflügelt, vgl. alles Fig. 841 T. s. ROEM., l. c. 138 (Cedrela sin. Juss., in Mem. Mus. Paris. XIX. 255. 1830. — Surenbaum. — N.-China: Tschili, Kansu. — Blz. VII—VIII. — Frz. Herbst. — In Kultur noch nicht hfg., doch ziemlich hart: Die eee Pflze. sah. ich im Parke zu Augny bei Metz. Scheint anspruchlos und üppi; Gattung 222. Melia L., Sp. pl. 383. 7753. [Azedarach; Bead tree.] Vgl oben und Art. Nur diese kommt in Betracht. M. azedarach: bei uns nur , sonst b o. bis über 10 m hoher b. Holz leicht unangenehm riechend ; junge Triebe etwas beh., Zw. meist kahl, etwas glänzend olivgrün o. bräun- lich*); B. ©, sommergrün, sehr vari- 20—50 bis gut 90 е em pes Hess B. А 5(—6)-zühlig, C. blaß rötlich blau, Stb. 10(—12), Stbf. zu einer violetten Róhre verwachsen, diese zwischen A. mit pfriemlichen Auswüchsen; Fr. сё лы mit je 2 Sa., Gr. mit Fr. ie, mit mere ee 8. ohn End., sonst alles wie in EN Mack, r unbekannte va um- zu sem Er floribunda CARR., in Fig. 84. a—k Melia azedarach: a B.chen, A Teil eines Blst., с Bl. im — Toona (Cedrela) sinensis: 2 ү d im e -Schn., » pa n Кш -Sehn., о Fr., 2 S., 4 8. ol ash Gi nach Samam, Flügel sonst Orig.). eT Vgl. im übrigen meine Dendr. Winterstud. 5. 86 und Fig. 99a—t, S. 98. **) Vgl. im übrigen meine Dendr. Winterstud. S. 83 und Fig. Q4a—c, S. 93- Melia, Polygala. 133 Rev. Hort. 1872. 470, dürfte wohl nur eine früher und reicher blühende Form sein, wie BAILEY meint. É . c. — Heimat wohl Indien, China, aber durch Kultur über рене Welt ee im Gebiet in Istr., Dalmat. ebenfalls angepflanzt. — Blz. V (Medit., nach КокнхЕ VII—VI II. — Frz. Herbst. — Aufer im S. des Gebietes nur für ^ würmste БП zu empfehlen. M. japonica H Aer. Cat. Hort. Ворог. Alt. 219. 1844 [ob auch Dos, Gen. Sy = 1. 680. 18317] | scheint. nur N a ger flockige au büschelhaarige Beh. der Den B.-Teile Was BAILEY, 1. c., als М. azadirachta L., 1. c. 3i ee s mit SC da A japonica nichts zu tun. — Vgl. C j^ DOC РА. TIL. 4. 288. Familie 41. Polygalı Kreuzbl gewächse. Reus, Consp. 120. 7828. Vgl. Reihe XIII S. 115 und Gattung*) bezw. Art. Gattung 223. Polpgala**) L., Sp. pl. 701. 1753. [Kreuzblume; Milkwoort; Polygale.] Siehe Art. Von den gegen 400, meist X о. b Arten kommt wohl nur diese in Betracht. P. chamaebuxus: me: Zwerg-b, Zw. grünlich, kahl o. spärl. beh.; B. йу: ©, einfach, wie Fig. 85а o. relativ breiter und kürzer, gespitzelt, kahl, obers. satt-, unters. hellgelbgrün leicht zurückgerollt; Bl. zu 1—2(—3) in B.- Achseln, Stiele kurz (a—b), Trgb. abfüllig (a in b), K. 5, davon die 2 inneren (8) als Flügel ausgebildet, gelblichweiß, C. 3, ver- rachsen, mittleres kahnfg., mit БШШ pigem Anhängsel (у'), Stb. 8—10, Stbf. 7, mit С. verwachsen, A. mit 3 Klappe aufspringend (4), Discus auf еше rückwürts ende Drüse (n) reduziert, Gr. mit schei- ok тош рај ШЕ др N. (8), Frkn. 2- -füchrig Je 1 Sa. (9), ispaltige Kapsel (ғ), S. (É—h) mit Arillus (2) ichs En fen | Mit DURS le iei man ie var. /уріса BECK, 1. c. (var. Љига NEILR., Fl. v. Wien 570. 1846). K.-Flügel und untere Purpurea NEILR., l. c.; var. 7 "hodoptera BALL, apud BENNET in Jour. of Bot. 1878. 281.) ig. 85. рга chamacbuxus: а Zw. a Vi mit B. B Let BL; orb., f äußere, B innere K. d: T 1 C. Ca Schiff- eub. AN ВІ. im L-Schn. (8 wie in 5 Eu b D Discusdrüse); d aufgesprungene A; е SE Вб AS.i à ; g—h S. im (Org. ра Q-Schn. (1 = End., 2 — Arillus) е. niidean) [m Н. d. D. D. G. 280. 1903 wird noch die jetzt zu den Zeguminosae (Caesalpi- L ^) gerechnete Gattung Krameria LOEFL. mit Ж. canescens GRAY, Plant. Wright. te 1852, aus Texas bis Calif. und Mexico geführt, Ist mir in Kultur nicht bekannt m und kaum sehr aussichtsrei das Meiste nach Сно ОРАТ, Monogr. Polygalacearum, іп Mém. Ich Nat. ed vol. suppl. 1890 (1891) р. 111, sowie BECK, Fl. Nied.-Osterr. 584. 1892. 134 Polygalaceae, Euphorbiaceae. K. und C. z. T. purpurrot, z. T. St, Meist K. und C. rot, der Saum gelb; seltener Saum rosenrot, die Róhre und K. — f. heterochroa вок. . e. (Chamaebuxus alpestris var. Aet. BORB., apud E Sa in Косн Synops. ed E . 1892). Р. ch. Le, 1. e. 704 (Chamaebuxus alpestris Spacu, Hist. Veg. VIL. 127. 1839). — I. G. D. Gebirge in Baden, Württembg., Bayern; Sch. verbr.; OU. fehlt Schles., Mähren; ferner S. куы m pen — Lid = te Wälder, steinige buschige Hänge, gern auf —V (oft auch IX). — Frz. Sommer bis Herbst. — Reizender Bis ар für Felspartien (S der, Familie 42. Euphorbiaceae, Wolfsmilchgewächse. St. HILL., Expos. Fam. 276. 7805. Vgl. oben Reihe XIII, S. 115, sowie Gattungen *). RN a. B. klein, sommergrün, vgl. Fig. 87 a—b: 224. Securinega. b. B. groß, immergrün, vgl. Fig. 87 d—g: $25. Daphniphyllum. Gattung 224. Securinega**) Juss., Gen. pl. 388. 2780. [Hartholz.] Vgl. oben; unsere Arte einfach, ©, Neb. klein, trocken- ТОВ häutig; ВІ. klein, grünlich, 5-zählig, dioecisch, apetal; d in den Achseln gebüschelt mit 5 Stb.und 5 alter- nierenden Discusdrü- - sen. Rudiment x ren Büscheln, Discus kurz fünflappig, Frkn. 3-fächrig mitje 2 Sa., S. mit Caruncula über a--i Secu- a Zw. (2—7 nach SHIRASAWA, sonst Orig.). Mieropyle. — Es kommen für uns nur folgende 2 Arten in Betracht. m H. d. D. D. G. geführte pm Mallotus LOUR., Fl. cochinch. 635- 1790 (älterer Name wohl Zehinus LOUR., Le 633!) Tale м. ыа, MÜLL.-ARG« in Linnaea XXXIV. 189. 1865/66 (ойна up SPRI st. III. 878. 1826) aus Japan kommt für Freilandkultur bei uns wohl sicher nicht in Betracht B. ©, groß, sommergrün, vgl. Fig. 87c o. Grund mehr rundlich CR seicht herzfg., zuweil. B. im oberen Drittel E lappig. Der Name Acidoton P. BROWNE 1756 darf nach den Wiener Beschlüssen nicht angewendet werden. —Ü Securinega, Daphniphyllum. 135 O Junge und © Zw. hellgelbgrün, 9 Bl. einzeln. 1. S. ramiflora: kahler, du verüstelter, bis 1 m hoher b mit über- gebogenen Zw., diese kantig, erst € als rundlich*); B. vgl. Fig. 87 b, obers. EM unters. hellgraublau, c: em; Stiel 9— Le) mm; Bl. vgl. Fig. 86a—d, © wie р, Stiel ee mi 5 mm, Fr. wie h, 8. gelblich, wie i. S. r. MÜLL.-AnG.**) in Dc. Prodr. XV. 449. 108 о ramifl. Arr. Des 376. 1789; Phy llanthus pr E 591. е ES osa et MEY., Ind. Sem. Hort. Petrop. 28. F uo E 1 Вап B "iuh. 592. 1858). — Zyeigblütigen H. £ , Mongolei, КОП und N.-China — Dis VII—VIII. — Frz. IX—X. — B Eh in Kultu oj junge und © Zw. stets gebräunt, 9 Bl. meist zu 2—5(—8). S. fIueggeoides: ich kann diese Art sonst nicht von ramiflora nn, sah GE leider keine jungen 9 A d in Drüsen ganz analog, ebenso 8., B. а Spitze = IUE (Fig. 872) S. f. MÜLL-Amg., l. c. a (Phyllanthus ec, MÜLL.-ARG., in Linnaea XXXII. 316. 1863; Sec. japonica MIQ., in Ann. Mus. Lugd. Bat. III. 128. 1867). — Japan (Hondo), nach HEMsLEY auch Korea, N.-China (bis Hupei). — Sonst wie vorige, die oft als japonica in den Gärten geht. Gattung 225. Daphniphyllum***) Br, Bijdr. 1152. 1826. Vgl. oben S. 134, kahle b— 5b, B. ©, einfach, шы, ganz- randig, Neb. fehl.; Bist. axillär, racemós, Bl. 9d (dioec), K. 3—8, fehlend, d. Bl. Stb. 5—18, Stbf. kurz, A. groß, ? Bl. mit 4— `6 o. ohne Diseusschuppen, Gyn. (2), mit je 2 Sa., Gr. frei, dick, zurückgebogen, ungeteilt; Steinfr. olivenartig, 1-samig, Mesocarp fleischig, Endocarp hart, . ohne Caruncula, End. vorh. — Es mag wohl 20 Arten geben. О Die auf der Obers. deutlichen Hauptnervenpaare im Mittel 5—8 mm voneinander entfernt (vgl. Fig. 87е); B.-Unters. nieht blauweiß be- reift, nur opac. D. glaucescens: $% o. kleiner b, Zw. olivbraun; B. dünnlederig, obers. arem grün, Nervenpaare 10—17, Basis + stumpfkeilig, Spitze kurz und schief Zugespitzt, 10:4—13:5 Eu, Stiel 2,5—4 cm; & Bl.?, 9 Bist. ca. 6 cm lang, Bl- en ca. E mm, Fr. 1.3; a Махім.]. — Graugrünes D. — Japan: Kiushiu. In Wilde. Б — ie, erzu sei bemerkt, daß mir die echte у ж. SO Fehlens eines Orig. unklar blieb. Nach MÜLL.-AnG. gehört zu ihr -Goughia Neilgherrensis Wranr, bus Mk: TET 2654, deren typische B. wie Fig. 87d geformt (also an i 1. III. 5. 36. Fi SE E mit der von Java und obendrein mit der занаша identisch 25 ährscheinlich ist die gaucescens MAXIM. aus Japan eine besondere Art! Ob echt in Kultur ist, ist kaum zu CO Die obers. deutl. Hauptnervenpaare der B. im Mittel 10—15 mm voneinander entfernt (also bei gleicher B.-Lünge minder oc), vgl. ze 87ғ— 3 Sonst vgl. meine Dendrol. Winterstud. S. 111 SE Fig. 125k—n, T 123. us ) Ich halte mich an MÜLLERS Angaben Die PAxsche Auffassung, in Nat. Pfl. Mio 18- 1800, ist mir unklar, denn er führt die en Art als poem Japonica MIQ. wo Dier, die erste als ‚Sec. ramiflora. Diese des Schwierigkeiten. Die erste und bisher einzige zusammenfassende Arbeit von in den WRG., in DC. Prodr. XVI. 1. т. 1869, stellt die gewiß guten Soe der A. al Tordergrund. Aber wie selten hat man & und 9 Expl. FRANCH. et SAV., Enum. Колы ДГ 984. 1879, heben recht gut die Schwierigkeit hervor, die die ee der AG 0 trockenem Material bietet. Höchstwahrscheinlich muß man die anatom Kae tere Жанер, aber diese scheinen noch niemals vergleichend untersucht. Ich e daher, daß alle Namen und Angaben hier nur provisorische sein kónnen!! 136 Euphorbiaceae, Buxaceae. X B.-Unters. nicht blauweiß, nur leicht graugrün bereift (Fig. 87g). 2. D. humile: niedriger b, kaum 40 cm hoch, sonst wie voriges, nur: B. 8:3,5—14:5 em, са. 8—11 Nervenpaare, Stiel nur 2,5—3 em; g Bl. Bist. bis tiel са. 3—5 mm, Fr. schwarzblau, ca. 9:11 cm, Stiel ca. 15 mm. D. h. MAXIM., apud FR. et Sav., Enum. pl. II. 488. 1879. — Japan: Yesso. — Subalpine Wälder. — Ета. X. — Gewiß sehr kulturwert! Ob schon eingeführt? 3X B.-Unters. dent, blauweif (Fig. 811). 3. D. macropodum: b- b, gelegentlich bis 15:0,17 m; Zw. olivgrün; B. derblederig, obers. tief- grün, Rand + gewellt, Nervenpaare der gróferen B. 12—17, Basis + stumpf- i 12:5—18:7 em; 3. Fig. Sük—o, Fr. blau- schwarz, wie p, S. wie q—r- D. m. MIQ., in Ann. Mus. Lugd. Bat. III. 129. 1867. — Japan: nach SHIRA- > B. - Formen von: a Securinega fluegge- oides — b S. ramiflora — c Mallotus japonicus — d—e Daphniphyllum glaucescens: vgl aber Text S. 135 — J D. macropodum — g D. humile (1, nat. Gr.) (f nach SHIRASAWA, sonst Orig.). SAWA: dans les vallées des iles Kiushiu, Shikoku et des Provinces Kii, Suruga, Izu. — Blz Ende IV. — Frz. XI. — Von allen Arten in Kultur wohl am häufigsten. Obige Angaben z. T. nach SurrasawAs Tafel 54 in Essene. Forest. Es scheint aber in Japan (vgl. Fr. et Sav., 1. c. 983) noch eine ihr ähnliche Art vorzukommen. Reihe XIV. Sapindales, Seifenbaumähnliche. Ener. Syll. 131. 7892. Wie Reihe XIII, S. 115, aber B. oft gegst., nie durchscheinend gepunktet und Sa. in entgegengesetzter Stellung, entweder hüngend mit dorsaler Raphe und der Mieropyle nach oben, oder aufsteigend mit ventraler Raphe und Місгоруіе nach unten. Familie 43. Buxaceae, Buchsbaumgewächse, Dum., Comm. Bot. 54. 7822. , Unsere Arten: (meist) immergrüne b o. Ъ(—%), ohne Milehsaft, B. einfach, © o. gegst., ohne Neb.; Bl. einzeln o. in racemósen Blst., Ө, Blh. ‚einfach, 3—6-zählig, %, ohne Discus; & Bl. mit 4— oo Stb., A. ithecisch, Rudiment des Gyn. fehl. o. vorh.; 9 Bl. ohne Std., Frkn. meist 3-füchrig, Gr. frei, meist bleibend, Sa. je 2—1, hängend o. ab- stehend, anatrop, Raphe dorsal, Fr. fachspaltige Kapsel o. Steinfr., S. mit + End., E. central, gerade. Gattungstabelle*): a. B. ©, gezühnt (Fig. 88а), р: 226. Pachysandra, 4... ) Die Gattung Sarcococca LDL., in Bot. Reg. t. . 1826 mit S. saligna MÜLL.-ARG. in Dc. Prodr. XVI. 1. 11. 1869 (шы Be DIR Prod FD. Nepal, 63. 1825; Sare. pruniformis LDL. l с.) aus dem gemäßigten Himalaya scheint mir nur eine Kalthauspfl. zu sein. Sehr variabel, vgl. MÜLL--ARG,, 1. c. Daphniphyllum, Pachysandra, Buxus. 137 b. B. Ept ganzrandig (Fig. ES а) Stb. 4, Sa. in jedem Fach В) Stb. oo, Sa. in jedem Fach 1: So ee S. 141. Gattung 226. Pachysandra Mcux., Fl. bor-am. 277. 1803. Vgl. oben und Arten. Nur diese bekannt. Eigentlich nur 2: mit etwas verholzenden kriechenden Wurzelstócken. о i einzeln endst, kaum über 4 em lang, Zw. und B. ganz kahl. - P. terminalis: Triebe bis ca. 20 cm hoch, B. immergrün, mehr schmal- und йш rhombisch als bei folgender, ca. 6: 3—3,5 em im Mittel ohne Stiel; Bist. im unteren Teil 9, im oberen 2; Blh. grün o. purpurlich, sonst wie folgende. var. variegata MANNING, in BAIL. Das Am. Hort. III. 1186. 7907, hat weiß- ul S. et Z., in Abh. Acad. Münch. у. 2 dix 1845. — Japan (Hondo). — Shin ds Rate — Blz. meist spüter als OO Diet. seitenstündig, verlüngert, unterste bis 12 cm lang, Zw. und B.-Unters. + verstr. beh. @. Р, еа Triebe bis’30 em lang; B. z. T. nur ош, meist ке Шеш breiter (Fig. 88а), bis ca. ohne den bis 5 em langen Stiel‘, ВІ. Fig. 88. Pachysandra procumbens : a Zw. mit B. und Bist., Gr d Bl. ganz und im L.-Schn. ECG IS e E g dgl. im L.- RM. (nach Pax). duftend, d Bl. 4zählig wie Ье, Vorb. vorh. o. fehl a sch E und 4 oder mehr в -B. "os Fr. 3-hörnige steinfruchtartige Ge 2 е. tab. s — (W.-Virg. EN CM usd Louisiana). Am. — Wälder — Y II—IV—V. т Felshänge und schattige Gründe geeignet. Bl. für Bien Gattung 227. Buxus L., Sp. pl. 983. 1753. [Buchsbaum; Box; Buis.] 1. oben, unsere Arten [d. h. nur Sekt. Zuduxus BarLL.]: immer- grüne * Zw. + 4-kantig, B. gegst, einfach, en vae axillär, kopfig, im unteren Teil ee d Bl, terminal eine 9 Bl; ВІ. (98). Bih. einfach (C. fehlend, ebenso Discus), d Bl mit 4 К. SE Vorb. und 4 den K. шш Stb., Rudim. des буп. vorh, 9 Bl. mit wechselnder Zahl von K. und mit Vorb., Gyn. (3), Fr. lederige 6—3- FELA Kapsel, die KRMA durch die gespaltenen Gr. 2-hörnig, das ünne Endocarp mit den 1—2 S, sich zuletzt herauslösend, S. glatt, etwas 3-kantig, End. vorh. — Fast alle Arten dieser Sekt.*) erwähnt. Og BL kurz gestielt, 2—5 mm (Fig. 890), Gr. so lang wie Frkn. B. im Mittel 3—4 cm lang (Fig. 90a—o. Hearis Ber . klei 3 2 h ab- sni pcm qp e таза M gr ~ са. 5 mm lang, Fr.-Griffel ?j, so lang als Kapsel, vgl. Fig. 890—1. *) Die Arten der Sekt. Triceras (Sw.) BAILL. sind zumeist in Westindien heimisch. 138 Buxaceae. В. b WILLD., Spec. pl. IV. 337. 1805. — Balearen-B. — Balearen, Span., Sardinien. — Für uns nur im 5. des Gebietes und in milden Seeklimalagen brauchbar. il das Griffelhörner 8 mm lang. reifen Fr. und sehr verblühten g Bl. mir nur steril vor, und Es kónnte wohl echt sei . Вих а Zw.-Stück schwach vergrößert, die er vergrößert) zeigend; c normales B.; 7 Zw. mit Blst.; e d Bl. mit Vorb. (1) und K. (2), Stb. abgeschnitten, diese wie Л 2 Bl. analog e; л (*/,) Teil ЕЧ B ФЕ, 4 = Frkn.-Rudiment; 7 dalarica: o Stück aus einem Blst., a—f Trgb. und Vorb., у noch geschlossene 9 und д gestielte 2 Bl.; Gyn.-Rudiment aus d Bl; g Stb.; a Vorb., is Gyn. im L.Schn.; ғ Fr. — u sempervirens: d Bl, n 1 K. entfernt zum Vergleich mit v papillosa: wie u, aber älteı — w Harlandi; wie v— OO 4 Bl. sitzend. * Gr. so lang o. eher lünger als der Frkn. (vgl. bei recht jungen 9 Bl. auch unter +). + + B. schmallanzettlich, 3—6 em lang (Fig. 90h—1), Frkn.-Rudi- ment in d Bl. kaum !/, so lang wie innere К. (Fig. 89%); B.-Unters. deutl. papillós, weißgrau. *) KOEHNE giebt 1893 an, daß er chinesische Expl. mit gestielten Д Bl. sah, die longifolia entsprechen. Ich sah nicht analoges aus China und fi grenzen sich die Arten geographisch ab. CARRIÈRE sagt übrigens, daß er seine Art auch als B. halepensis erhalten hat, was ja auf syrischen Ursprung deutet. Buxus. 139 В. papillosa: wahrscheinlich wie Wallichiana ^b bis kleiner b, Zw., E en n "В. im unteren Teile +- fein beh., B.-Obers. + glänzend graugı —6:1,4cm (inkl. Stielchen); Bist. mit jungen Fr. ca. 1 em, С Bl. vgl. Fig. Be E Fr. ohne = 3 mm жерш Gr. 7 mm lan im NW.-Himalaya vorkommen. — Die echte 2. Wallichiana Ma Bux. et Styloc. 63. 1859 (B. longifolia JACQ., nom. inedit.) weicht fast nur durch lebhaft grüne, nicht papillóse B. und ein wenig deutlicher gelblichgraue Beh. ab. Ob echt in Kultur? Dürfte aber eher härter als dazearica sein. ++ B. lanzettlich 7 SS ер. -oval, kaum 3 em lang (Fig. 90 d—g), Frkn.-Rudim. ca. 4/, so lang wie innere К. (Fig. 89w); B.- poe nicht Pii rlaudi: D, Höhe?, Zw. und B.-Stiele und B.-Grund, 1998 Rippe obers. js ae B.-Seiten an fein deutl. fiedernervig, vgl. var.; Fr. ca. 8:7 mm und w Hire 2 mm ces No. 22 zeigt zwei E fima B. wie d—e und diese halte ich als iow ft B. bis 3 3:08—1 с ; dann solche wie f—g, bis fast rundlich- -ellip- tisch, bis 3:1,6 em, die ich var. platyphylla mu es scheinen aber beide + in einander De hen H. m in Journ. Linn. Soc. XIII. 123. 1873. — China: ТОЕ Shanghai i (ob dies auch die sempervirens AUCT. von Zentral- China ?). — VI. — Ше eingeführt werden. Vielleicht übrigens schon in па Steht pene wohl sehr nahe und noch zu beobachten! ЖЖ Gr. kurz, nur ca. !/, so lang als Frkn.*). + Gyn-Rudiment der & Bl. + so lang wie die inneren K. (Fig. 89x), Zw. meist stets kahl. 4 B. 8—18 mm breit, vgl. Fig. 900—p. Fig. 90. Buxus: B.- Formen von: a—c balea- D vom sel Zw.— eui dari: vgl. Text. oben A—i li- chiana — k—1 papillosa Zomm, Deeg — v semp x och (Orig. 275 08—25:18 em, "inkl. das Stielchen, S pie Diatr VUE - unsicher! NG on Korea liegt mir S D eine sonst typische Form mit n beh. Zw. und B. (am Grund) vor, lg. FAURIE No. 582. Syon-Ouen. Ic F *) Hier sei B. stenophylla E in Jour. of Bot. VI. 1868. 331, aus China 1 ү) erwähnt, deren Original ich sah. Die Bl. sind noch sehr jung, das Rudiment in den С Bl. ist ca, Зу so lang als die p ss K., die Gr. scheinen kurz zu sein. Die 140 Buxaceae, Empetraceae. Ge in Dc. Prodr. XVI. 1. 20. 1869 (В. батони var. japonica MAK., in Bot. Tokyo IX. 281. 1895). — Japanischer B. . — Japan (vgl. MAKINO, 1. е. хү. 169. 1907), ob auch in China? — Sonst wie sempervirens. Geht auch als odcordata und Fortunei in den Gärten. AA B. 8-—8 mm breit, vgl. Fig. 90m—n. . B. microphylla: dichter Zwerg-b [nach ER bis lm och), sonst wie а ob in diese übergehend und пиг var. davon? 20: В. m. S. et Z., in Abh. Ac. Münch. IV. 2. 142. p ide ıp. VAT. micro. MÜLL.-ARG., l. c.; B. sempervir. var. micr. BL.*) apud MIQ., in e. Mus. Lugd. Bat. ПІ. 128. 1807, in syn). — Kleinblättriger B. Japan (nach MAKINO Prov. Shimoosa, Awa, Тоѕа). — Sonst wie vorige. ++ Gyn.Rudiment der d Bl. kaum halb so lang, wie innere K. (Fig. 89u), Zw. (wenigstens jung) + beh. A B. im Mittel nicht über 3:1,5 em (Fig. 90q—u). 6. B. sempervirens: b bis kleiner То, vgl. Fig. 8$9a—n und Var. var. a. arborescens L., Sp. pl. 983. 1753 (В. arb. MILL., Diet. ed. VIII. No. 1 1768; inkl. var. grandifolia MÜLL.-ARG., l. c. 19): baumartig, B. ca. 2:1: hierher die bunten Formen f. argentea LOUD., Ат! bor: ed. 2. III. 1333. 1844, B. w pui f. aurea LOUD, Le B. [EST gefleckt; J. aureo-marginata LOUD., Le gelb gerandet (АО. "Monogr. Bux. 60. 1859, unterscheidet Hen mehr A for men]. — b. angustifolia LOUD., l. c. (B. ang. MILL., 1. с. No. 2) baumartig, B. schmäler, ca. 3—4 : 1 (Fig. 90t), soll in Algier wild auftreten, in den Gärten z. T. als 2. longifolia О. salicifolia. Hierher ebenfalls bunte Form: e. rotundifolia BAILL., l. c. 61, baumartig, B. mehr en al SERRE ANUS — 4. suffruti- cosa L, 1. c. (В. suf. MILL., l. с. З), in allen Teilen kleinerer Zwerg-D, die bekannte zu Einfassungen ng Form. NEE in Kultur bekannt. Hierher ziehe ie myrtifolia (B. myrtifolia Lam., Encycl. I. 511. 1783; semp. var. myrt. LOUD., . schmäler o. wenigstens spitzlicher, und f. rosmarinifolia (var. rosm. BAILL., 61), B. ien са. 4—0:1, soll als 2. rosmarinifolia und mucronata in Gürten gehen. Zu var. d. gehóren auch e Fo р, B. s. L., l. с. — Gemeiner B. D. nur vereinzelt im Elsaß und Baden V Roh: nur n , Jura; OU. Salzb., p Istrien; sonst noch Balkan und anz Act, und W.-Eur. (bis England), im Osten wohl bis Kaukasus. — Blz. —V. — Sehr alte Kulturpfl., die. durch Kultur weit verbreitet wurde. Spontan wachsende Pflanzen pflegen recht anders auszusehen, als die meist geschnittenen Kulturexpl. Sie bilden ein lockeres malerisches Unterholz in lichten Laubwal- dungen. AA B. im Mittel on em. B. liukiuensis: |y, B. aus + ver- Lä Grunde längl. -eifg. о, -oboval. etwas lanzettlich; & ВІ. mit un ean Stielchen, Gyn.- -Rud. nur !/, 80 lang als innere K., Kapsel ca. 1 em lang- K., in Tok. Bot. Mag. ous führenswärt Fig. 91. Simmondsia chinensis (S. SÉ а Zw. mit B. und Blst., ^ Zw. mit Fr., i К. F., erwähnt, in Fl. Brit. Ind. V. 267. 1887, aus Kumaon, eine semp- var. micr., die er mit der jap. für e hält, was mir noch sehr zweifelhaft. Buxus, Simmondsia, Corema. 141 Gattung 228. Simmondsia Nurr., in Hook. Lond. Jour. of. Bot. 1844. 400. Vgl. oben S. 137 und Art. — Eine zweite unsicher. s chinensis (S. oe: DI H Zw. Tn Phy ur B. beiders., + deutl. papillös, Form vgl. F М E Bl. dioeeisch @ 5-zählig (c—d), in Köpfchen (a), 9 me gn BIN- e—f), Fr. ig fachspaltige Kapsel (b), S. fast ohne End. toit E Cot., öl haltig. S. ch. (Buxus chinensis LINK, Enum. Hort. Berol. II. 386. 1822 [teste MÜLL.- ARG.]; Co SE NUTT., l. c.; Zrocchia dichotoma MAURI, in TEN. Cat. ort. Napol. S.-Calif. (sterile, sandige Orte nahe der Küste). — In Kultur wohl S Eus Ta nur für recht warme geschützte Lagen geeignet. Familie 44. Empet , Krähenb асі Ромовт., Fl. Belg. 106. 7827. Vgl. Reihe XIV, S. 136. Kleine Zrzca-ühnliehe b, B. immer- grün, ©, lineal, unters. gefurcht, ohne Neb. — Sonst vgl. Gattungen. Alles 3- nach Pax, in Nat. Pfl. III. 5. 126. 7890. Gattungsübersicht: a. UA ee bis 60 cm hohe Ф, Pflz. 2-achsig, С Bist. ein terminales E 9 Blst. еіп Kópfchen, das später vegetativ durchwachsen wird: b. SA E ES Zw.-Enden aufstrebend, Pflz. 3-achsig, Bl. an seitlichen Kztr., een welche letzte nur Hochb. in beschränkter Zahl entwickeln: 230. mpetr: [Fieberbeere; Broom Crowberry.] Vgl. oben und Art. == [ч zwei bekannt. i C. Conradi: reich und urz "verzweigter b, Zw. ил behaart, B. nur m i SM abstehend. o. ed SS ee kahl; Bl. lioec. - polygam), Bih. einfach. =. ц d о 8. Sur und L.- Зам. Q er nach BAILLON, uem nach PAX, sonst Orig.) 142 Empetraceae, Coriariaceae. mit ies Bs vgl. Fig. 92a, mit purpurnen A., Ọ wie b, meist mit Кышы: буп. e— f, rundliche, 3-steinige Steinfr., '& mit fleischigem End. di 2 De ex 1005, Encycl. se 1002: ха Ми n Conradi TORR., in Ann. Lyc. N. Y. IV. 83. 1837). — Östl. NA undl. bis New-Jer: Steinige und sandige Küstengelünde. — Blz. DI у — "Wohl hart, aber heikel in in Art, С. album Don, 1. c. (Empetrum album L., Sp. pl. 1022. 1753) en der iber. Halbinsel und den Azoren, ist wohl nur fürs Kalthaus. Ein sehr ühnlicher aber robuster mit bis 12 mm m dickeren, mehr beh., + wagrecht abstehenden B. Vgl. die ВІ. in Fig. 92a—f; Blh. + rosa, Fr. weiß о. purpurn, ob C. Conradi in Bl. gute Unterschiede bm "blieb mir fraglic] Gattung 230. Empetrum L., Sp. pl. 1022. 7753. [Krühenbeere; Crow berry; Camarine.] Vgl oben und Art. Wohl nur eine anzunehmen, die sich in Varietäten gliedert. Vgl. aber Anmerkung. E. nigrum: Zw. bis 25 cm hoch aufstrebend; Bl. meist dioec. und mit Rudimenten des anderen Geschlechts, seltener monoec., o. + ў, К. und C. 3, rosa bis purpurn, A. intrors, Frkn. 6—9- -füchrig, Fr. mit 6—9 Steinen, ay Fig. 92 5—0 nu rui 113. 1800) Zw. und B. Antarkt. Amerika, Tristan d'Acunha. Е, n. s с. — vina: wie oben) — Liebt feuchte Torfmoore, Kiefern- wälder und steinige felsige Orte (GARCKE). Biz. IV—V. Frz. Sommer bis Herbst. — Man vermeide Anpflanzung in sonniger Lage und gebe Schneedecke. Familie 45. Coriariaceae, Gerberst } äch LEMAIRE, in ORB. Dict. IV. 239. бо, Vgl. Reihe XIV 8. 136; unsere Arten: b — b, B. einfach, ganzrandig, sommergrün, gegst. o. in 3-zähl. Wirteln, ohne Neb.; Blst. traubig, Bl. klein, grünlich, ? und 4 o. 28, 5-zählig, C. in 9 ВІ. zur Frz. vergrófert, Stb. 10, A. intrors, Frb. 5, frei, mit je einer vom Scheitel herabhüngen- den Sa., Gr. frei, fädig: Teilfr. 5—8, Exocarp krustig, S. dünnschalig, Endosp. dünn, hart, E. eifg. — Nur eine Gattung. Gattung 231. Coriaria***) L., Sp. pl. 1037. 1753. [Gerberstrauch.] Siehe Familie oben. — Die auf der südl. Hemisphäre vorkommenden Arten kommen für uns wohl nicht in Betracht). *) Im Kew Index wird ein Æ. bilobum PHIL. aus Chile geführt, doch beruht uci auf einem Druckfehler in der Österr. Bot, Zeitschr. 1893. 27, wo es Epipetrum. eißen **) Nach Bot. centa ы. О, 1906 hat Е. FRITZSCHE, in Abb. naturw. Ges. Isis Dresden, 1906. Heft 1, p. chgewiesen, daß Æ. rubrum spezifisch von nigrum ver- schieden E Ich konnte leider at Arbeit noch nicht einsehen, Spec. Lit.: MAXIMOWICZ, in Mém. Acad. St. Pétersbg: ser. 7. XXIX. 1—70. 1881. NS konnte ich diese Arbeit nicht einsehen, sondern nur dis kurze Ref. in JUSTS Jahresb. IX. 2. 124. 1881 [1884]. Mit den hier gebotenen Angaben kann ich mich aber wenig ims iden. z. В. die chilenische ruscifolia L., welche im Н. d. D. D. б. 282. 1903, erwähnt а Empetrum, Coriaria. 148 ständig am alten Holze, kaum über 5 em lang, * B. allmählich + lang und scharf zugespitzt, Umriß eifg. o. längl.- eifg., ? (bezw. Ў) Bist. + beblüttert, < fast stets blattlos, Farbe der © und © + hell- o. graubraun. + К. und C. stets grünlich o. gelblich, Bl. ¥ und d, C. der d Bl. breit 3-eckig-eifg., fast 1/„ K., B. vgl. Fig. 94a—b. O B.-Unters. und Zw. kahl o. nur ganz minimal beh., Blst. stets seiten- b. 1. € myrtifolia: aufr., ausge- breiteter, bis 1,4 m hoher b, Zw. deutl. kantig*); B. derbhäutig, obers. lebhaft hellgrün, unters. graugrün, minder scharfspitzig als bei japonica, an Lgtr. bis ca. 7:4 cm, Bl. etc. vgl. Fig. 93, Fr.-Stiel bis 10 mm, S. ca. 4 mm lang, + 5-rippig. С.т. L., 1. c. — Myrtenblatt- G. NW.-Italien, S.-Frankr., iber. Halbinsel, NW.-Afr. (angeblich auch Griechenl.). — Biz. üI—Iv—v.— “rz. — In Kultur und in Wien ziem- lich hart, treibt jedenfalls nach Zu- Tückfrieren wieder üppig aus. ++ К. und C. (wenigstens zur Ет.) rötlich (zuletzt schwarzviolett), Blüten mehr 2 und <, С. derg Bl. lünglich, nur ca. ГА der K., B.vgl.Fig.94c-d. 2. С. Japonica: sonst wie vorige, В. spitzer, eher schmäler; Fr.-Stiele eher kürzer, Blh. aus 9 BI. vgl. Fig. 94m—n, die S. nach HOOKER sehr scharfrippig (0). C. 7. GRAY, in Mem. Am. Ac. VI. 383. 1858/9. — Japanischer G. — Japan. S BIET Kultur jetzt häufiger. Schöner und härter als myrtifolia. ** B. + breitelliptisch, kurzspitzig, 4 und © Blst. fast stets blatt- los, Farbe der © o. wenigstens ©) Zw. + rotbraun. + Schon junge Triebe rotbraun, diese wie die B. stets ganz kahl, S. gut 2 mm lang. Si nepalensis: №, bis über 2 m, sonst wohl ähnlich myrtifolia, В. NE derb, bis 10:5,5 Ur en Bl. sah ich nur ў, Bist. sehr fein blasenhaarig, Stiele kaum länger als Fr., S. undeutlich 3-rippig. ERWA PL. as. rar TI. 67. t. 289. 1832. — Nepal-G. — Von Nepal arch wesl. Himalaya, — Ob echt in КЫШ? / ++ Jüngste Zw. mehr olivbraun, meist gleich B.-Nerven unters. sehr fein locker blasenhaarig. 4. C. sinica: Höhe?. di л i is mir noch f i : e?, die genauen Unterschiede gegen nepalensis mir m tagl., ich sah nur d Bist., vgl. Fig. 94i und Fr. (k—l). C. s. MAXIN. 1. i 9 Һе Expl. aus I at, 1. с. [siehe Anmerk. S. 142]. — Ich sah FABERsche хр! früh оза Kweitschon, — Scheint im Hort. lee in Kultur zu sein und sehr 1. О Уа im Gbrigen meine Dendro: Winteratadien S. 205 und Fig. 116g—k, S. 114. 144 Coriariaceae, Anacardiaceae. ОО B.-Unters. auf Nerven und Zw. deutl. fein blasenhaarig, Blst. an jungem Holze endst, 10 em o. mehr lang, 4. €. terminalis: fast 21, bis ca. 75 em hoch werdend; B. breit о. fast rund- lich-elliptisch, an Basis 5— meist 7)-nervig, an Seitentrieben auch mehr ellipt.-lan- zettlich als Fig. 94h; Blst. bis 18 cm, + beh., Bl. 9 und d, С. in g sehr kurz, Fr. lebhaft gelb, Stiel bis 1 em, S. 3(—5)-rippig. fs MsL, in Hook., Ie. pl. t. 2220. 1892. — Endblütiger G. — Von Sikkim bis W.-Sz’tschwan. — Blz. VI. — Fr. VII—IX. — Soll nach REHDER sehr schmuckhaft und fast so hart wie japonica sein. Fig. 94. Coriaria: a—A B.-Formen (!/,) von: а— myrtifolia — c—d japonica — е sinica: kleines B. — f—g nepalensis — h terminalis — i—l sinica: i d Bl. im L.-Schn., 2 S., Z dieser im Q.-Schn. — m—o japonica: m K., n C. aus © Bl; oS. (o nach HEMSLEY, sonst Orig.). Familie 46. Anacardiaceae, Sumachgewächse. LoL., Nat. Syst. 7830. Vgl. oben Reihe XIV, S. 136; b—b mit Harzgüngen o. Milchsaft in den Zw., B. sommer- o. wintergrün, ©, einfach o. 3-zählig o. gefiedert, ohne Neb.; Bist. rispig o. ührig, end- o. achselständig, Bl. klein, 5 0. 94, meist 5-zählig, mit К. und C. o. C. fehlend, Stb. 5, Frkn. 1-fächrig mit 1 Sa. mit dem Frb.-Rücken zugekehrter Raphe, Gr. o. Fr. steinfruchtartig, End. kaum vorh., E. fleischig. Gattungstabelle: а. B. einfach, ganzrandig, sonst vgl. Fig. 97. 233. Cotinus, S. 146. b. B. gedreit o. gefiedert (selten einzeln einfach). а) Zw. mit Milchsaft, C. vorh., vgl. Fig. 98—102. 234. Rhus, S. 147. В) Zw. mit Harzgüngen, C. fehlend, vgl. Fig. 95—96. 232. Pistacia. d Gattung 232. Pistacia*), L Sp. pl. 1025. 1753. [Pistazie; Pistachia-tree; Pistachier.] . . Vgl oben; b—5b, В. gefiedert, sommer- o. immergrün; Bl. dioe- «isch, in zusammengesetzten Trauben o. Rispen, < Bl. mit Trgb., 2. Vorb., 1—2 К. und 3—5 fast sitzenden Stb.; 9 ebenso aber mit 2—5 К., und kurz eifg. Frkn, Gr. kurz 3-spaltig, Steinfr. schief eifg. mit dünnem Exo- und hartem Endocarp, S. sehr ölreich. — Von den 7—8 Arten kommen höchstens folgende in Betracht. *) Spez. Literatur: ENGLER, in DC. Monogr. Phan. IV. 285. 1883. Pistacia. 145 O B. immergrün, paarig-gefiedert, B.chen 4—10, kaum über 3,5 cm lang, Spindel breit geflügelt. 1. P. Lentiscus: 1—3 m hoher dicht verzweigter, unangenehm riechender b, Q Zw. kahl, rotbraun; B.chen sehr variabel, vgl. Fig. 95 und. var., obers. sattgrün, unters. bleich, sonst wie a—k, Fr. zuerst rot, dini schwarz. . 95. Ge Lentiscus: a Zw. mit d Blst.; 2 d Bl Stb. von vorn; 49 Dé Ge ;e 9 Bl; f Zw. mit Fr.; g reife Fr.; 4À—4 8. in di EE An- sichten (nach iu et WILHELM). Man kann mit Rovy, in К. et Е. Fl. France IV. 176. 1897, festhalten var. а. as niedriger "b, B.che еп See 1,5— een Озы bos mud einfach, n Fr. sehr klei b. angustifolia DC., Prodr. a, aber B. rane. lineal-linglich. — e. latifolia бо: ДЫ зы "i d 48/51, bis 3m. ded chen mehr oval EUR =, 2,5—4,5 em lang, an Spitze + tmm “йы. + zusammen- gesetzt, Fr. größeı g. 96. Pistacia Ti i ; à Zw. mit 9 Blst.; c 9 А аса Terebinthus: а Zw. mit d Blst.; 5 Zw. mit Ф Det: c. Zen ut Bl. und Stb. von vorn (2); /—g 9 Bl; 2 Zw. mit B. und Frst.; 7 reife Ч (nach HEMPEL et WILHELM M). Diis. d L, Sp. pl. 1026. 1753. — Mastixstrauch. — I. G. nur O. Istr., N.-Afr. "bi ercegov.; ferner PE egro, S.-Balkan, Griechen, W.-Kl.-As., M trockene 15. Оапагеп und ganz 5; Eur, nördl. bis ng kr. (Alp. marit) — teinige е Hänge, Macchien! — IV. EA Hehe Sch neider, Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. II. 146 Anacardiaceae. 1x2 P. Zentiscus >< Terebinthus: als solche gilt die von SAPORTA et MARION, 5 3 ch - 24 [p. 1 tab. 1—3, 1872, ausführlich beschriebene binthus К, Saportae Borton PL 1р. marit. II. 54. 1898), die Jedoch ym den neuesten т ntersuchungen von REYNIER, in Bull. Soc. Bot. France LII. 119. 1905, nur als Varietüt von 2. Terebinthus anzusehen ist. ОО T sommergrün, B.chen gróBer, D.-Spindel und Stiel nicht o. nur sehr schmal geflügelt. % B. (meist) unpaar gefiedert, B.chen (5—)7—13, kurz und + stumpfspitzig (vgl. Fig. SE Р. Terebinthus: b—D, m hoch, Geruch des Holzes BY Zw. xal); B. kahl, 10—20 em E "inkl. Stiel, NI са. 3—4,5 : 1—2,5 cm; Fr. erst rot, y bräunend, vgl. im übrigen Fig. 9 P. T. L., Spec. pl. 1025. 1753. — Terpentin-P. — Verbr. ziemlich wie Lentiscus die westasiatisch-syrischen dan ES ңе als besondere Art abzu- trennen) — Wie vorige. — Blz. IV— VIL. — Etwas härter, aber gleich Zentiscus nur für südlichste Teile des Gebiets geeignet. ** B. stets paarig gefiedert, B.chen 10—12, länglich-lanzettlich, lang zugespitzt (vgl. Fig. 98i, S. 148). P. chinensis: P. bis über Gë m hoch, © Zw., Bist. und B.-Spindeln, sowie B.chen ү fein beh., diese ca. 5,5: 1,5—9: 3,5 em; Frst. bis fast 20 cm lang, Fr. ca. 5 mm Dm. h. BGE., in Mém. Sav. Etr. Petersbg. II. 89. — Chinesische P. —N. biu (Tschili, Schensi). — Nicht in Kultur, aber w Ke BE als alle anderen Arten und einführenswert. Gattung 233. Соѓіпиѕ Scor.**) Fl. сага. ed. 2. I. 220. 7772. [Perückenstrauch; Smoke-tree; Fustet.] Vgl. oben $. 144 und Arten, nur diese bekannt ***). O B. wie Fig. 97g, Grund + plötzlich und oft nur wenig in Stiel vor- Ne erp iu шыга тыны 3m "d nd ler GE Form Zw. Ms . und Bj Se B. dünn, aber Bed obers. lebhaft grün, unters. + bleicher, ca. 3 —8: ES em, Stiel 1—4 em; Blst. endst. Rispen, zur Frz. bis über 20 cm lang, Bl. klein, zum großen Teil unfruchtbar, abfallend, ihre Stiele verlängern sich un dem Abblühen und sind mit violetten Härchen bekleidet (gefedert), normale lygi pud Eres d Stb. unterhalb des breiten Discus eingefügt, Fr. отта В рое mit dünnem Ехосагр, schwachem Mesocarp und hornartigem Endocarp, sonst vgl. e 97 a—g. Über var. vgl. Anmerkung. Dem kahlen Typ, EN var. /aevis ENGL., in Bot. Jahrb. 1. е, kann man die Formen mit unters. . B. und + beh. o. kahlen Blst. aus dem ван at, Kl-Asien bis Kauk. als var. Beben: ENGL., 1. c., gegen- überstellen. Za г. Jaevis gehören f. Be (C. Сос у la РР, i pis i 382. 1892) Zw. SC nd f. сораи (С. Сосс. у. И ТІРР., ER "s Cot. v. atrop. Coup n in Вап, Cycl. Am. Hort. 1529. 1902) Fr. P sich tiefrot färbend. - SCOP., L c. (Rhus Cotinus L., рш pl. 207. 1753; C. Coccygea К. KOCH, рш. f E 1869). — Fisetholz. — I. G. OU. fehlt nördl. von € Niederösterr., ) Vgl. sonst meine Dendrol. Winterstud. S. 137 und Fig. 127 f—i, S. 124. Р Nach ROUY ist der älteste Autor: ADANSON, Fam. pl. II. 1863. *^*) Vgl. im übrigen ENGLER., in Dc. Monogr. Phan Zä 35°. Ж). Ich móchte dazu bemerken, daß mir die var. velutina ENGL.. in Bot. . 403. 1881, besser als Art, C. velutina (Rhus velutina WALL., apud DON Gen. Sn i "69. 1831), cum scheint. Ebenso werden die von ENGL., l c. zu var. cinerea gezogene: China schwerlich mit den Banatformen, die er hierherstellt, sich en Material ist de zu gering, um diesen Fragen ganz auf den G gehen. 7) Vgl auch meine Dendrol. Wine S. 100 und Fig. ee S 78. Pistacia, Cotinus, Rhus. 147 S-Steierm. und Krain; Sch. nur T., W.; ferner von S.-Frankr. durch Ital. und ganz SO.-Europa, S.-Rußl., Krim, Kauk., Vorder- und Central-As. bis NW.-Hima- laya (teste ENGLER ex p.). — Felsige Hänge, Gebüsche, breitet sich z. T. über die b aus. — Biz. VI—VII. — Frz. Herbst. — Hübscher Zier-b und seit langem in Kultur verbr. ОО B. wie Fig. 97i, Grund + langkeilig in Stiel vorgezogen, Knorpel- rand wenig auffällig. — 15 : 3,5—5 cm, aber größer werdend, dünner, unters. kahl 216. 1804 (Rhus coti. noides NUTT., in (УУУ Fig. 97. . Cotinus: a—g Cogeygria:a—b aus Bist, су BL, d—e Fr, f Fr. im LH.; nach ENGLER; A% nach SAR- GENT, sonst Original). IIL L t. 81. 1849). — Amerikanischer P.; Chittam Wood. — Nach SARGENT (905): Alabama, O-Tennes pt Yerstr., felsige Schluchten, In Kultur noch ziemlich selten. Gattung 234. Rhus*) L, Spec. pl. 265. 1753. [Sumach; Sumae; Sumae.] gedr „Vel. oben S. 144; unsere Arten: milchsaftführende b—b, В. ©, БӨТӨН o. gefiedert, sommergrün; Bist. zusammengesetzte Rispen, Bl. IV. 0) Von Spez. Literatur vgl vor allem ENGLER, in DC. Monogr. Phanerog. Кос 1883 und im Nat-Pfl. Ш. V. 167. 1890. — Von Bedeutung ist ferner die Arten wie DEEN, Segregates of the Genus Жиз, in Leaflets I. 114. 1905, worin er i ` Toxicode d die cr ilobata - G. ED eise zerlegt, Heo de nd f itg 50 sehr dd RE ich in der Lage war, seine Angaben genauer nachzuprüfen, und bei eingehen Herzog, daß viele Arten in ENGLERS Umgrenzung Sammelarten sind, die Unsere Kennderem Studium sich in mehrere gut geschiedene Species кедер n. Materia] far ше Sind aber noch ziemlich gering und man braucht sehr gutes und reiches i T Solche Studien. — In den Mitt. d. 100, gibt L. GRAEBENER erharten Rhus. Sehr anschaulich ist die Vegetationskarte der nordameri- 10* 148 Anacardiaceae. klein, 82 о. %, X, 5-zählig, Stb. unterhalb eines breiten Discus eingefügt, in ? Bl oft "sehr reduziert, Frkn. mit am grundständigen Funieulus hängender Sa., Gr. 3, N. + kopfi g, Fr. eine Steinfr. mit dünnem, glattem о. beh. Exocarp, harzreichem Mesocarp und krustigem o. hartem Endo- carp, S. ei- o. nierenfg. mit dünner Schale. — Von den wohl über 150 Arten kommen vorläufig nur folgende für uns in Betracht. А. B. 3-(sehr selten 5-)zählig, Blst. klein, scheinührig, vor den В. er- scheinend, schon im Herbst ausgebildet, Trgb. fast kreisfg., Vorb. breit, den Trgb. anliegend; Zw. und D. aromatisch, Milehsaft nicht giftig, wüsserig, Fr. rundlich, gelbrot, + beh. Subgenus 1. Schmaltzia (Schmaltzia Desv., Journ. Bot. II. 170. 1809; Lobadium Rar., in Am. Monthly Mag. 7879. 351; Sekt. Lobadium Dc. Prodr. П. 72. 1825; Sekt. Trichocarpae ENGL., in Bot. Jahrb, I. 319. 1881 ex p. e, 98. a—A Rhus: B.-Formen von: а trilobata. — b—c aromatica. — ders RT (vgl. dazu Text bei den Arten No. 41, S. Tio. ï Pistacia chinensis: Teil eines Fieder-B. Gi nat. Gr.) (Orig.). О B. klein, 2—5 сш lang, B.chen wie Fig. 98a. 1. R. trilobata: b, 0,6—1,8 m, Zw. jung sehr fein beh., © kahl, hellasch- grau; B. wenig angenehm riechend, graugrün, beiders. + beh., o. beim "Typ nach gm kahl und + derb; Bl. etc. wie bei aromatica, Trgb. Seu Bl.-Stiele + beh. 2. NUTT., in Товв. et Gn. Fl. N.-Am. І. 219. 1838 (Schmaltzia trilobata SU FL S- E. States 728. 1903). — Dreilappiger &.; Skunk bush. — Der Typis пасі Е, l. с. 132, „common in the whole northerly extension of the Mte. from Rot iEn Color. to beyond the British boundary. BRrTTON gibt an: eat 5 S.-Dakota, Дом T Calif. Man vgl. auch GRAEBENERs Kartenskizze. — —IV. — Ёш —IX. Sonst wie folgende Art. ems B. etwa. ph cm lang, B.chen wie Fig. 98b—c. Ei : ,8—2,4 m, jun kal M, rotbraun; B. aba ings уйле е, EU nur unters. QUEM an Жыш borstlich beh., End-B.chen bis са. 6,5 8:3,5-4 еш; Bist. са. 115 em lang, Bl gelbgrün, vgl. Fig. 99a—f, Fr. 7—8 D . AIT., Hort. I. 367. 1789 (Schmaltsin arom. m SMALL., Fl. S-E. St, 728. 1903). — РЕ &.; fragrant — Der Typ ach GREENE, Ee д: „іб more or less common all the way [as Alabama e Sir Vgl. das un Rhus. 149 sagte. — Blz. II—IV. — Frz. VIII—IX. — GREENE trennt die echte R. crenata Toxicodendron crenatum MILL., Dict. ed. VIII. Schmaltzia crenata GREENE, l c. 128) von aromatica ab. Sie soll stets kahle Zw. und lebhaft rüne, nur unters. leicht gebartete und gewimperte B. haben. Heimat M.- -Georgia. Ferner gliedert GREENE die mehr nórdl. Formen, CR bis Kanada gehen (und zu denen auch die unklare R. canadensis MARSH., Arb. Am. 129, 7785, gehört) in verschiedene Spezies. B. B. 3- o. mehrzählig, Blst. lockere kleine o. größere Rispen, die an С. s. 8. 153. selber Pflze. teils ohne B. aus Kn. an vorjühr. Zw., teils an diesj. Zw. in den Achseln von B. entspringen, Zw. und B. mit Sommer Milchsaft, Fr. weißlich o. gelbgrün. Subgenus 2. Toxicodendron (MILLER, Gard. Diet. ed. VIII. 1768, als Genus; Sekt. Z2x/c. A. Gray, Manual ed. II. 76. 1856; Sekt. Vene- natae ENGL, 1.20): І. B. 3-zählig, niedrige b o. &. П. siehe 8. 151. Sekt. а. Zutoxicodendron. O B.chen stumpf, stumpflappig kerbzähnig (Fig. 98d), Fr. + locker beh. R. diversiloba: aufr. bis gut 1 m hoher ausgebreitet verästelter ^b, junge Zw. dich "weich beh., meist erst © kahlend; B. dünnhäutig, B.chen beiders. + rs. D pu spürl. beh., unters. meist nur an Rippe lünger beh., End-B.chen bis ca. 7 3 Bist. + überhüngende, ca. 5 cm lange, gestielte, locker beh. S grand в. site, Sonst analog Zoxicodendron, Fr. wie d. TORR. et GR., Fl. N.-Am. I. 218. Sen er qs Ноок., Fl. Bor. Am. 1. 127. Е 46. ри Toxic. diversilobum GREENE, — Verschiedenlap- pige r 8. Der Typ SCH E e S. joe P durch W.-Oreg. bis Monterey in Calif. — Biz. n Kultur wohl noch recht sel ОО B.chen Cie, 0. Nube + spitz und + spitzlappenzähnig (Fig. 98e—h), Fr. kahl o. beh. * Fr. kahl. XX 8 8.151. + aufr., niedrige o für gewöhnlich nicht mit Luftwurzeln klet- ternd o. windend A Triebe, But und Blst, reich beh., Fr. са. 6—8 mm Dm. AS EODD 0,2—1 m hoher ^b, mit unterirdischen Auslüufern;B . En de vis fu Qe . auch g, doch in Größe und Form zieml. variabel, etwas derb auch Ain Ze ganz kahlend; sonst vgl. radicans. 1. 266. 1753 оа pubescens MILL., Dict. ed. VIII. 1768). — E dii t dr? Son oak. — Nach Bnrrrow: Virg. bis Georgia und W.- = In trocknen Böden. — SCH schließe mich in der Unterscheidung der Typen an ап DRITTON, SMALL und GREENE an. Ob die Kletterformen immer in die en di gehen o. umgekehrt, ist mir zweifelhaft, jedenfalls bleibt zu untersuchen, ese Arten doch nur Formen lokaler Natur sind. AA Zw. nur jung leicht beh., B.-Unters. nur auf Nerven locker bel, Fr. 4—6 mm Dm. ` Е. Rydb niedi - bisch eif; riger, unter meterhoher Б; B.chen breit ^o. rhomi mu Pn etwas um gezähnt, 3—10 cm lang, dicklich, Fr. + kugelig, netzig Ж. SMALL, к RE Sud MODE 268. 189? (Toxic. Rydb. GREENE, 1. c. 117). ZW. sa ether Gif h GREENE, in up Wyoming, Gebirge Colo- die Form aus i qe od m GREENE, l. с. 118, als Zoxicodendron hesperium -Ore ^ Washington, Idaho ab. Sie soll üppiger sein, B.chen mehr EE Zugespitzt, Ce deutl. rundoval, + zugespitzt, glatt nur gestreift. Kultur, POS kahle nordwestliche Art, die bei uns vielleicht als А). toxicodendron in icrocarpon SC microcarpa STEUD. Nomencl ed. 2. II. 452. 1841 п (R. tox. var. CHX., Fl. bor. am. I. 183. zx 803). Sie weicht von No. 4 durch größere 150 Anacardiaceae. Kahlheit, schmälere rn B.chen (etwa wie Fig. 98f), deren Zühnung wechselt, ns vor Шаш Заны Fr. (nur 3—4 mm Dm.) ар. Das Reiche ist wohl bei GREENE, S Toxicodendron vue Mırt., Diet. ed. I. 1768. Nach GREENE Verbin ERES analog der , radicans. ++ mit Luftwurzeln kletternde o. schlingende $. 6. R. radicans: Zw. höchstens Ins beh.*), B.chen dünn, beiders. grün, nur unters. auf Nerven leicht к Кайда, о. + gezühnt, breit 0. rhom- s h eifg., A über 15: n em, Stiel t 20 em; Bist. 2—8 em lang, vgl. Fig. 99g—p. m Dm., " + hell- ig. —f R romatica: a Q Bl. .); 2 diese im L.-Schn. (а== Discus); c c Es ohne re E md Ha e SÉ i R. radicans: g ZW. an Blst.; A 9 BL; г C. und К. z. T; ; # Gyn. und Discus; 7 БИЙ. оя Fr.; л Ft, en ZT as о (rechts neben п) Fr. im Qu.-Schnitt; 2 S. — g R. diver- En В. Edge med Bos diese im L.-Schnitt; s K.; $ 6s t Bl; x im Qu.-Schnitt. — wu R vermzifera: w K.; wi o w Stb.: Lat E EE z E; 1 C; zu — y— ВІ.; s . (m—o ihn Exo- LER; £ nach SARGENT; 10° nach SHIRASAWA, sonst Ori; ye L., Sp. die E 1753 exel. var. [ш vulgare Mutt. Diet. ed. УШ. 1768; R. toxic. wd г. radicans AUCT. PLUR.). — Kletter-Gift-S., Gift- — Nach GREENE: von ch New-York und New-Engl südlich in oe ale ausstrahlend und westlich bis zum Missis: issippi у— n Kultur seit alters weit verbreitet, Le für ue Leute seiner 'Girügkeit balber sehr pru - *) Vgl. sonst meine Dendrol. Winterstud. S. 77 und Fig. 791—1! S. 78. Rhus. 151 XX Fr. + borstig beh. 7. К. orientalis: wie radicans: aber Zw. jung + brüunlich borstenhaarig, deutlicher gestreift, B. vgl. Fig. 98h o. End-B.chen kleiner, von ca. 9: 4—13: 10 em, sein Stielchen relativ kurz, Unters. bis auf brüunliche Bärte kahl; Bl. eher größer, m., Exocarp sehr dünn. R. о. (R. toxic. var. hispida ENGL., in Bot. Jahrb. XIX. 433. 1900; Toxic. orientale GREENE, in Leaflets 127. 1905). — Östlicher Gift-S. — Japan *) (Hakodate), China (Hupei, Sz'tschwan). — Noch zu beobachten, aber wohl sicher eine &igene Art. а vers E. 100. Rhus: B-Formen von: a silvestris — b succedanea — c Delavayi — "fera (obere B.-Hälfte) — e Vernix (venenata) (|, nat. Gr.) (Orig.). ШЕ B.:.52—7--9. mehrzühlig, b— b. Sekt. b. Vernix. > D Spindeln und B.-Unters. (bes. auf Nerven) bleibend + reich kurz räunlich beh., B. 7—15-zählig (vgl. Fig. 100a). S. R. silvestris: b, bis über 6:02 m, Rinde glatt, junge Zw. reich beh © : > , junge Zw. reich beh., тшм 0. kahl, rotgrau, mit oo Lent; В. dünn, bis 40 em lang, B.chen ziemi. jung au hà Form, größere obere bis 12: 3,5—4 em о. relativ kürzer und breiter, grün, Ha auf der trübgrünen Obers. wenigstens auf Rippe beh., Unters. rau- ЧЕ aui. ubtnerven meist + scharf, vortretend; Bist. reichlich beh., bis 15 cm lang, = muir, Bl. etc. vgl. Fig. 99x—xt. * ) Aus Ја ie М р pan soll die RA. ambigua LAV. [Arb. Segrez. 54. 1877, nomen] apud ш єз Laubh, IL. 378. 1892,°stammen. Aber DIPPELs Orig. hat kahle Frkn. und scheint u sein. nur eine radicans-Form zı 152 Anacardiaceae. * S. et Z., Abh. Ac. Münch. IV. 2. 140. 1845. — Wald-& уара n: Se, De ECH Së Dm GE und China (Hupei) — In Bob lern. V(—VI. — Wohl noch nicht in Kultur. o Pu -Spindeln E x fud: boe о. nur spärl. beh., sonst B.chen relativ sehr grof (ca. 15 em). % B.chen groß, meist über 10: 4,5 em (Fig. 10700 R. vernieifera: bp, bis 10:04 m, Rinde + rissig Zw. auch jung kahl i immer?), meist leicht ue sonst von silvestris 1 odi abweichend durch: B. ү gut 50 сш lang, B.chen 7—13, bis 16:7 eps meist unters. nur auf Rippe » Bist. meist kaner, zur Frz. bis 30 cm lang, Bl. % o. dioec., vgl. Fig. 99 w—w?, 10 m In Fans EN 6129, vom 18. VI. 1904, aus Nippon (in Akita culta) liegt mir eine Form mit obers. AA beh. B.-Spindeln vor, und in No. 5515 (X. 1903), pon (Itaya) ein Frzw. dessen grofe B.chen unters. durchaus weich beh. sind, pem auch die Spindeln in Beh. s/zeszr;s gleichen. Ich nenne sie var. pubens. C., Prodr. II. 68. 1825. — E — Japan *) (Shinano bis Honshiu). Liebt pen SE pur 2e Bi — Jetzt in Kultur häufiger, leider giftig. In Japan gewinnt man dni berühmten Lack daraus. Bei uns Ап- pflanzung zur Lackgewinnung nicht lohnend. Die R. trichocarpa MiQ., in Ann. Mus. Lugd. Bat. П. 84. 1865/6, де ih nicht näher untersuchen konnte, stellt nach ENGLER, in Bot Jahrb. XXIX. 1900, nur eine haarfrüchtige Var. der vernicifera vor. 7'* B.chen meist nicht über 10 cm lang und ca. 3,5 em breit. + B. meist über 7- o. 9- zählig, B.chen meist nicht unter lang. 5—8 cm A B.-Unters. wenigstens jung + beh, B.-Zuspitzung nicht + schwanzartig, Bist. beh., sehr schmal und meist über 10 em lang. GE + überhüngend; Zw. 40 em lang, B.chen cu vgl. rs 100e, o bers. + glänzend tiet ün, unters. cht us WR Do Bai See GE Bl und Fr. vgl. Fig. 10. R. Vernix (R. dE Un Pub bis ca. 6 m hoch, p glatt, M ü . bis R. V. К ru 753, sensu stricto ar venenata DC., Prodr. 68. 1825. — Sehr Hune pr Poison Dogwood. ach E (1905): NC NOW. Engl. bis М. - Georg. und Alabama, westl. bis N. Mid W. - Louis. — Tg. Sumpfige, feuchte Orte. — Blz. VI. — Fe ehr giftig. Zur Anpflanzung kaum zu empfehlen! AA B.-Unters. wie Blst. kahl, B.-Enden + schwanzartig zugespitzt (Fig. 100b o. noch deutlicher), Blst. + breit rispig, kaum über 10 em lan ng. 1. R. succedanea: b, bis 12:07 m, B. p 154 En , bis 30 cm lang, Behea” Si unt 3 em; Bl. vgl. Fig. Uie DESEAN 'h ENGLER zerfällt diese Art in mehrere EDS ul Typ aus Japan und NO E а bezeichnet er als var. japonica ENGL., in Dc. Monogr. IV. 399. 1883. a an П. 221. г, mehr trockene Lagen. — Biz. seiner ШЕ halber nicht sehr zı X» d ++ В. meist 5—(7)- -zählig, kaum über 15 cm lang, B.chen meist nicht über 5 cm lang (Fig. 100e). ‚ lange TEN bleibend. — 771. — үг мт S. — Heimat wie oben. X. — Ob in Kultur? Ae ach DIELS in Central-China verbreitet, Was ich von dort sah, wich aber in RE Sees gut ab. Überhaupt scheinen in Central-China mehrere wohl den be- kannten nahestehende, aber doch gute neue Arten vorh. Rhus. 153 127 E npa pre kahler, kleiner Ф, bis ca. 2 m, Zw. jung + b reift; B.chen 2,5: 1,6—! em, Дора recht oo, Unters. wenig heller Als hellgrüne Obers.; Blst. PA Vernix, nur ca. 5—9 em lang, auch Bl. ühnlich, aber etwas sep Fr. ca. 8 mm Dm. . FRANCHET, in E Soc. ` Bot. France XXXIII. 466. 1886. — Aus Bergwildem Yunnans. — Bl. und Fr. im August. — Scheint einführenswert. Ob sehr giftig? C. B. 5- о. mehr-zühlig, Blst. endstündige, meist große Rispen, lange nach В. er: scheinend, Milchsaft nicht giftig (außer bei A. Michauxt!), Fr. rot, beh. P— Subgenus 3. nde (Sekt. Sumac Dc., Prodr. II. 67. 7825, ex p.; Sekt. Zrichocarpae ENGL. l. с. pro parte max.) 101. К e ER вг yn. im Тн. g Fr. — Ure ur Й Бург Ze Е EE R. Osbechi: | © BL, m diese im L.-Sehnitt; л & Bl; ced p im Schnitt; 0—0! S. ganz und im Qu. NONE | B.-Galle. de Seil gi Fir; st Teil eines Blst.; 7 d, 2 © Bl; и Fr.; m 1) S. — v—y R. copallina: v d Bl; w Q Bl im L.-Schnitt; х S. (су, v nach En 5—21 nach HEMPEL et WILHELM; sonst Orig). O B. а ganz ungeflügelt (vgl. aber eventuell R. Michauxi unten). сусу s 5. 154. * Been sägezähnig, vgl. Fig. 102a, c. + © Zw. und B.- -Spindeln + reich beh., Fr. dicht rostborstig. D, bis г ; R. hirta (R. typhina) : großer, unterirdische Ausläufer treibender "b о. etwas mat rke meist glatt*) B. bis 40 em lang, 11—31-zühlig, B.chen auf der grünen Obers. К kahlend, auf der blaugrauen o. weißlichen Unters. + an ` ) Vgl. sonst meine Dendrol. Winterstudien S. 77 und Fig. 79a—b, S. 78. D 154 Anacardiaceae. Nerven beh. bleibend, ca. 8:2—12:4 em, Herbstf. scharlachrot; Blst. dicht beh., sehr dichtbl, bis ca. 15 em lang, Bl. grün o. 9 rötlich, die roten kolbenartigen Frst. i zierend, sonst vgl. Fig. 101 a—g. laciniata (К. typh. var. lac. COWELL*), in Barr. Cycl. Am. Hort. IV. 1530. 1. e ist eine der var. Zaciniata von glabra analoge Form. Wurde in NS Hampshire wild gefunden. — Die R. viridiflora Porr., in Lam. Encycl. VII. 504. 1806, ist nur die Z Pflanze. . Supw., in Bull. Torr. Club. XIX. 82. 1892 (Datisca hirta L., Spec. pl. Bue pr Rhus typhina L., Amoen. Acad. IV. 311. 1760; Schmaltzia hirta SMALL, 1. S.-E. States 729. тооз). '— Hirschkolben-S., Essigbaum; $ Staghorn 8. Nach SARGENT (1905); Neu-Braunschw. durch das Tal des St. Lawrenco-Flusses bis S.-Ontario, Minnesota und südl. durch die nördlichen Staaten rd der Allegh. eorg., M.-Alabama und Mississippi — Liebt Du ke s. Flußufer und Sümpfe, A auch in trockenem шч Lande. — —VI. — Fr, VIII bis Winter. — Seit alters іп Kultu: 13x14 R. hirta x К. glabra: жыл glaubt, daß solche Hybriden vor- kommen. ++ © Zw. und B.-Spindeln kahl oder so gut wie kahl, Fr. kurz sammethaarig. glabra: —%, bis 6 m hoch, von лга noch abweichend durch: Zw. ut Binden meist + bereift und rot überlaufen, B.-Unters. meist ganz rratur en sehr undeutlich; Blst. + kurz und fein beh., eher größer, | Fr. noch lebhafter rot. | po CARR., in Rev. Hort. A Ta Bn E ee eingeschnittene | Se Geen Fig. 102b. — Ob var. eZegans om IV. 377. 1883 = e Arr, Hort. Kew. I. 366. 1789) aid Tu Pond ist; bleibt Sc noch ragli L., Sp. pl. 265. 1753 PR Kees MuL., Gard. Diet. ed. УШ. 7768). — баев 8., Jet, S. — Neu-Schottl. bis Brit. Col, Florida, Miss. und Arizona (nach BnrrTON) — ER vorige. — Im Anschluß an A. glabra sei noch auf R. Ashei (R. caroliniana ASHE, ex SMALL, non MILLER; Schmaltzia Asher SMALL, Fl. S.-E. States 729. тооз) aus N.-Carolina hingewiesen, die durch grob- zähnige an der Spitze gerundete B.chen ausgezeichnet sein soll. ++ Ps ganzrandig, B. 4—7-zählig, junge Zw. und B.-Spindeln + beh. 15. R. Potanini: "b, Zw. gestreift, AERE В. mit Stiel bis 19:14 em, mittlere Ga aus rundlicher Basis + ei-elliptisch, spitz mattgrün, ca. 7:3,5 em, auf n bleicheren Unters. ippe beh., Nervenpaare 10—15, usos kurz; Blst. dicht ben., ohne Stiel ca. 9: ae cm, junge Fr. braunrot beh., 3—4 R. P. MAXIM, in Act. Hort. Petrop. XI. 1. 110. 1890. — China: e Ge Junge Fr. im Juli. — Eine gewiß harte einführenswerte Art. Ihr steht nahe die А. Zenryi Dies, in Engl. Jahrb. XXIX. 432. 1900, aus China (Hupei) aber B. 7—11-zühlig, 15—95 cm ng, B.chen aus schiefer Basis eilänglich, spitz, 8—10:3—4 cm, kahl o. nur schwach unters. CL Rippe beh., Nervenpaare beiders. тон; ‚Stiel 6—7 ет; Bist. kurz beh., са. 15:12 em, Fr. scharlachrot beh, 4—5 mm Dm. Ebenfalls gewiß kulturwert. OO B.-Spindeln +, kenn gegen das Ende, zuweilen nur unter End-B.chen geflügelt lt. XX s. 8. 156. * B.chen grob sägezähnig. + B.chen + stumpflich, im Mittel nicht über 5 em lang. 16. R. coriaria: b, ca. 1 m hoch, Zw. bis (-) fein und dicht beh., + grau- gra gelb; B. bis ca. 18 em lang, 9—15-zühlig, aput wie Zw. beh., B.chen etwas *) Im H. d. D. D. G. wird als Autor MANNING (REHDER) 1000 angegeben. Rhus. 155 R. с. L., Sp. pl. 267. 1753. — Gerber-S. — Nach ENGLER durchs ganze Medit. (von S.-Frankr. ab) östlich bis Pers. und Afghan., westlich bis Madeira. — Blz. VII—IX. — Kaum für uns kulturwert, aufer in den südlichsten Teilen des Gebietes. Die R. coriarioides Dipp., Laubholzk. II. 370. 1892, deren Originale ich sah, ist eine mir ganz unklare sterile Jugendform, die angeblich aus chinesischen Samen erzogen worden sein soll. Vielleicht steht sie А. Potanini о. Henryi nahe, falls sie wirklich aus China stammt. с Fig. 102. Rhu Puce hirta (typhina): obere B.-Hälfte. — d Osbecki: kleines В. — e copallina. — coriaria (|, nat. Gr.) (Orig.). us: B.-Formen von: a— glabra: b eine Fieder der var. aci- ++ B.chen + scharfspitzig, im Mittel über 6 em lang. A B.-Spindel höchstens unter End-B.chen geflügelt, Fr. glän- zend rot, reich seidig beh. cns di lang, 9—15-zühlig, B.chen + sitzend, aus meist rund- matera a eilinglich, s itz, grobzähnig, bis ea. 10:4 cm, obers. trübgrün, dae gelbgrün, Fr." m t. reich beh., 10—20 cm lang, K. + grau , €. R. M. SARG., i S Ha М FL ., in Gard. a. For. VIII. 404. Fig. 55. 1805 (R. pumila McHX. ains m. 1. 182. 1803, non MEERBGH. 1798 Be obscure Art]; Schmaltzia " SMALL, Fl SE States 729. 1003). — Zwerg-S. — Nord-Carolina bis 156 Anacardiaceae, Cyrillaceae, Aquifoliaceae. Georgia. — Sandige Böden Blz. V. — Dieser nach SanGENT sehr giftige P wohl noch nicht in Kultur und kaum zu empfehlen! AA B.-Spindeln fast durchaus deutl. geflügelt, B.-Unters. deutl. papillös, Fr. gelbrot, mehr drüsig, als beh. . R. Osb : D, bis über 10 : 0,6 m, junge Ta ui IUE n -Unters. um pi fa m БОШ. ps © Zw. kahlend, + gl n B. bis 40 em lang, 3— ig, B.chen obers. tiefgrün, auf den e a schn een NOST ЕЕ a unters. erven scharf erhaben, + reich beh., Textur derb, größere —1 Fig. 102d, | Her lebhaft rot; Bist, meist groß. und breit, v d —r, Fr. ca. 7 mm . О. STEUD.*), Nomencl. ed. 2. II. 452. 1847 [et Dirr., Laubholzk. II. 372. 1892] (6 semialata MURR. var. Osbecki DC., Prodr. Il. 67. 1825). — Gallen-S. — Japan. — Trockne, felsige Orte. — Blz. VII —IX) — Frz X— —XI — Jetzt in Kultur häufiger. In der Heimat treten an den B. und B.-Stielen Gallen auf (vgl. Fig. 101r), die zur Bereitung von Tannin dienen. Daß, wie GRAEBENER angibt, aus dem Milchsaft dieser Art ebenfalls Lack gewonnen wird, finde ich nirgends bestätigt. %% B.chen ganzrandig o. entfernt gezähnt, vgl. Fig. 102 e. 19. А. copallina: Hore о. b, seltener b, bis 10 m; unge Те dicht kahl bräunlich filzig, © + lend, bleichrotbraun; B. bis 30 cm lang Rachis + beh.; B.chen obers. tief- und glünzend grün (wie ee auf N SES + beh. f ў :2,5 em: Bist. beh., breit pyramidal, bis über 20:14 cm, Bl. Sekt "vgl. e 101 Maso Fr. karminrot, ca. 4 mm Dm., kurz drüsenhaarig. Es scheinen cm Var aufzutreten. с. La, Sp. pl. 266. 7753. — Berg-S.; Mountain-S. — Nach SARGENT (1905) von N Axe: Бы e bis Florida. us Suba, жешс bis O.-Nebraska, Kansas, Texas. e Hänge. — Blz. VII — IX—X, Fr. bald abfallend. — In Kal Ou nach кеш эю КОКТЕ zu urteilen, hart. — GRAE- BENER (1906) sagt: „Aus dem milchigen Saft dieses Strauches wird der Kopal-Lack gewonnen“, bei SARGENT (Silva III. 21. 1892) aber heißt es: „The specific name was given to it by LINNAEUS under the mistaken idea, that this plant furnished the copal gum of the commerce.“ Familie 47. Cyrillaceae, Cyrillengewächse. LoL., Veget. King. 445. 7847. Vgl. oben Reihe XIV S. 136; unsere Arten: meist immergrüne b, B. ©, einfach, ganzrandig, ohne Neb.; Bist. ührenartig, achsel- o. endst., Bl. klein, X, Ў, 5-zählig, diplostemon., Stb. 5 o. 10, A. intrors, Frb. (5—2), mit je 18 —2(—4) anatropen, hängenden Sa. Fr. eine Kapsel, S. mit kleinem E. und hartem End. Gattung 235. Cyrilla GaRpEN, ех L., Mant. I. 5. 2707. [Lederholz; Leather wood.| 1 Vgl oben und Art. Vielleicht 4 nahe verwandte Arten o. Sub- Species. Fel 082b; obers. sattgrün, unters SCH heller, Nervennetz hier zieml. scharf, Textur dünnlederig, bis 10:3,5 —5 mm; Bist. 8—15 cm lang, dicht gedrängt, achsel: alb der beblä Zw.-Enden, Bl. weiß, Stb. 5, Frkn. 2(—3)füchi rig, mit j e 2(—4) Sa., am Grunde zylindrischem Discus auf- sitzend, Fr. ungeflügelt, vgl. Fig. 103c—d, ca. 2,5 cm lang, S. schmal-eifg. m Ind. Kew. finde ich CARRIERE, in Rev. Hort. 1887. 111, zitert, allein weder dort noch in einem anderen Bande fand ich eine A. Osbecki. Rhus, Cyrilla, Cliftonia, Ilex. 157 - r. L., Mant. 1. 5. 1767. — Traubiges L. — Nach SMALL (1903): Virginia bis Florida und Texas. — Sümpfe, Ufer. — Blz. V—VII. — Frz. IX. — Ob bei uns in Kultur? Nach REHDER (in Barr. Cycl. Am. Hort. I. 439. 7900) und schattige Lage. Bei uns z. T. sommergrün. Im Anschluß sei noch anf die in feuchten Kiefern- lindern von Georgia und 48i (Ptelea mon. Там. Illustr. I. 336. 1791; Clif. Fig. 103. a—d Cyrilla racemiflora: a—b B.; c Bl. im L.-Schn.; d Fr. — е^ Cliftonia monophylla: e B.; J BL im L.-Schn.; g буп. sonst Orig.). mitida GAERTN. F., l.c.) hingewiesen. Sie wird nur bis 6 : 0,2 m hoch, sonst ebenfalls kahl, B. vgl. Fig. 103e, unters. weißgrau, nervenlos, bis ca. 6:2,2 cm, + sitzend; Bist. einzeln, endst., 2—6 cm, Bl. ein wenig größer, duftend, Stielchen länger, Stb. 10, Fr. geflügelt, vgl. Fig. 103t—h. Wohl wie Cyrilla kulturwert, ob aber so hart? Familie 48. Aquifoliaceae*), Stechpal h Dc. Theor. Elém. 217. 7873. Vgl. Reihe XIV, S. 136; b— b, B. ©, einfach, immer- о. sommergrün, Neb. klein, meist abfülig; Blst. 1- bis mehrbl., axillär, am jungen o. alten Holze, Bl. klein, *, 94, dioec, 4—5 (o. mehr-)zühlig, in 4 Bl. Stb. so viele wie C. und an Basis mit diesen verbunden o. frei, Frkn. hier Bache, in © Bl. Stb. unfruchtbar, Frb. (4—6), mit je 1 hängenden а, Fr. eine Steinfr. mit bleibenden К. und N. und 4 o. mehr Stein- ernen; Sa. mit brauner Schale, kleinem E. und reichlichem End. Gattungstabelle: о S deutl. ausgebildet, C. imbricat, + breit, Stb. am Grunde mit C. verbunden, ОС Dn Fig. 104, 105 und 109a- m: 286. Лех. У . fast null o. nur zahnartig, C. frei, schmal lineal, Stb. frei, B. vgl. Fig. 109n: 237. Nemopanthus, S. 169. Gattung 236. Лех L., Sp. pl. 125. 7753. 2 [Hülsen, Stechpalme; Holly; Houx.] = ER, Familie und Gattungstabelle. — Über 270 neu- und alt- » meist tropische und subtropische Arten. = уоп ти) toe Megan NAE Ac. СЕ xs. 1901, twi der 158 Aquifoliaceae. Tabelle zur dM. Bestimmung der Arten nach den B. 1a. B. immergrün, derb, lederig 2. lb. B. sommergrün, + Pre алир: siehe Subgenus Prinos, S. 2a. B. unters. + dunkel gepunktet, meist klein, unter 5 em e zuw. fehlen Punkte, dann vgl. Fig. 105g. 2b. B. nie unters. ge} Ee meist "rüber = E" mm 5. coriacea, B 160. 3b. B. meist minder derb, unter 5 m es mehr lanzettlich, meist dent, kerb- nig, Hauptnerven unters. + деші. 4a. B. mit wenigen Zihnchen gegen Spitze, udi Fig. 104 d—e, 2—5,5 : 0,6—2,1 em, Stiel 4—8 mm 6. glabra, S. 160. b. B. + reichlich kerbsägig, Form a 104f und 105g, h, da. Punkte auf B.-Unters. stets fehlen АЭ, Кога гране wie Fig. 105}, „5—5,5 : 0,4—1,8 cm, Stiel 2—6 m ER | = 5b. Punkte meist vorh., Spitze Ge о. kurz zug 6a. СЕА By "ub m Ge breit, Punkte o Ce DE dës, Stiel 4—8 mm . Dela 6b. D m E über A us em breit, o. sonst Stiel unter 3 mm o. Punkte unters. rec та. ng unters. schwach о. fehlend, Form wie Fig. 105g, Stiel kaum 4 mm g, Hauptnerven doge kaum dent, 19. caroliniana, S. 165. 7b. siio unters. + reichlich, Form vgl. 104f, Stiel bis 8 mm, Hauptnerven unters. fein aber SUEDE 7. crenata, 8. 161. 8a (2b). B. von rechteckigem Umriß, sehr derb, scharf stachelig, kahl (Fig. 105d) 12. cornuta **), 64. 8b. B. von anderer Form, bezw. reicher bestachelt. 9a. B. unters. an X pe deutl. beh., groß, 75—14: aca em, vgl. Fig. 104g—h 4. Cassine, S. 9b. B. auch um ganz kahl (höchstens am Stiel ein wenig beh.). 1 10a. B. des Mittel über 10—12 cm lang und 4 em breit, gezähnt, CH "Fig. 104n 10b. B. im Mittel а ter 10 em lang o. jedenfalls schmäler о. ganzranı 11a. B. im Mittel Tr 1, Brei ЖУЗ Fie 104 n), see —920: Wiz EA em, Stiel 5—15 em, Nervei ters. 26 деші. 10. Perado, S. 1 llb. B. ca. 12—23:4—9,5 E с: са. 2—3:1, Stiel 1,2—: 30. em (Fig. 105 e) 15. latifolia, S. 164. 12a. B. relativ lang "und schmal, 4,5—13 : 0,8—2,2 em (Fig. 104m), Zähnung über Mine fein und scharf, Hauptnerven unters. scharf, Stiel 7—15 mm; 9. Zargesi, n p 5. 141. xau meist -- deutl. gerandet, Unters. + bräunlich, nicht grünlich, vgl. . pedunculosa, S. 160. 15a. B-4—11:19--43 em, Stiel 12-28 mm, Form vgl. Fig. 104a—b, Haupt- ann оше; scharf, fast rechtwinklig e von Rippe, Rand деші. netzig. 15b. Б. im Mittel 6—8: 1,5—3 em, Stiel 7—20 mm, Hauptnerven unters. mäßig d meor spitzwinklig abgehend, gegen Rand kaum deutl. netzig. 13. integra, 16a. a mit + lang uc pd CEN ein (Fig. 1050), 45—11: 1,8— 3,8 cm, Stiel nur 4—8 mm 16. corallina, 16b. B.-Form nicht so, vgl. Fig. 104i, k, Te Sc Fig. 108. 17a. B. wie Fig. 105c, Zähnung scharf, aber nicht э. und mit + ab- stehenden Zähnen, sondern diese + nach vorn gerichtet, 4,5—10(—15) : 1, d E rum -4,5) em, Stiel kaum bis 8 "ada 14. dipyrena, S. 164. 17b. B. mit + buchtiger Zühnung mit + abstehenden Dornzähnen o. ganzrandig Fig. 104i—k). 3. opaca $. 160, o. Fig. 107—108 11. aguifoHium, S. 163. emn B. mur 1 „5—3 : 0,6—1,6 cm groß und unters. an Rippe + beh. vgl. 8- 1 утта, s. **) Vergl. b es ^ Pernyi S. 164 hinter 7. dipyrena. EV Пех. 159 Subgenus a. Æuilex Lors. in Verh. Bot. Ver. Brandenbg. 1691. 25. B. immergrün, dick, lederig. A. Bist. meist in den B.-Achseln einzeln o. an den jungen Trieben einzeln seitlich. a) D. im Mittel über 5 em lang. 1. B.-Unters. nie dunkel gepunktet. O B. durchaus kahl. * B. ganzrandig, vgl. Fig. 104a—e, selten gegen Spitze spärlich und entfernt gezähnelt, Bl. meist 4—5—6-zählig. + B-Grund + deutl. keilig (a—b), Unters. + olivgrün, 9 Bist. meist 4—7-bl., Steinkerne auf Rücken furchig gestreift. — 8,104 Mer-B.: a—b rotunda — c pedunculosa — d—e glabra — f Ges dem: Иле — i—& ораса — l coriacea (halbes B.) — m Fargesi — п Pera: (kleineres B) (2. n. Gr.) (Orig.) : mm, Fr. scharlachrot, kugelig erne, 3—4,75: 1—1,5 mm. wie C., A, anfan rot; o SA в. еі, Ara He B Баш Ыш Stielchen 4-. Formen siehe Loes., 1. c. 107. 1. r. Tusc., Fl. jap, 77. " 43. П » © Јар. 77. 1784 (7. microcarpa LDL. et PAxT., Flow. Gard. I. linis — Kugelirüchtiger Н. — Japan: Nippon, Kiuschiu, Tsuschima, Жат. Ws Chi is Yunnan sowie Tonkin, Formosa. — Blz. V—VI. — Ета * — Wohl nur für Seeklima und würmste Lagen. ++ B-Grund meist gerundet, Unters. + bräunlich; 9 Bist. meist 1-01, langgestielt, Steinkerne ungefurcht. b. s. S. 166. B. s. S. 162. b) s. 8. 160. 2. s. 8. 162. 160 Aquifoliaceae. . I. pedunculosa: Ъ—№, bis 10:04 m; © Zw. kahl, mehr grünlich; B. bes. jung gerötet, 3,5—12 : 1,4—4 e Stiel 10—22 mm; д Blst. mehrbl., doldig, Pedunculus ca. З! K. ü . breitoval, ca. 2,5—2,8 1,6—2,3 mm; Fr. bis 3,5—8 сш sus gestielt, scharlachrot, de bon mm Ви. 4(—6) Steine, je bis 6 :2,5 ., in Ann. Mus. Lugd. Bat. III. 106. 1867. — Tee E — Japan т Kiuschiu. — In Gebirgswüldern bis 1200 m XI. — Sonst vgl. бше Soll gleich diesem im Hort. Bot. d in Bin lingspflanzen vorh. %% B. meist add stachelzähnig (Fig. 104i—k), sehr derb, Bl. 4-zählig. 3. I. opaca: 5 —^, selten ee b, bis 16:12 m; junge Triebe spärl. beh.; B. ziemlich variabel, ‚ Stiele nur 4-8 mm; g Bist. 3—10-bl., 1,25—2, „5 cm lang, Q Bist. SC ER K ZE itz, Sege, Fr. DU Kugelig, rot (selten D 8—10 mm Dm., meist 4 gefurchte S Steine, vgl. Fig. 1051—m'. ebe , Hort. Kew. I. 169. 1789 (Z. quercifolia Koch et сеа поп ААЕВ.). ЖОЕЛ ПК Н. — Nach SARGENT (1905): Von Massachusetts längs der Küste bis Florida, dann S.-Ind e bis zum Golf von Mexico, sowie durch Maru Arkansas und EEE bis O.-Texas. — Feuchte Wälder, reiche Ufergelä Biz. IV—VI. . X, durch Winter bleibend. — Ist härter als Z E aber kaum so nds CO B. wenigstens unters. an Rippe bleibend beh., wenig gezühnt 0. ganzrandig, vgl. Fig. 104g —h, Dl. vierzühlig, Steinkerne gefurcht. 4. I. Cassine: kleiner ^b, selten D E S m, Zw. beh.; B. vgl. oben S. 158, derb, obers. n nd sattgrün, unters. weißgrau, Stiel 6— 8 mm; d Blst. wenig- bis vielbl., + beh.; © meist 3-bl., К. + spi „ gewimpert, Fr. kugelig, rot, 4—6 mm Dm., 4 Steine, Ad Fig. 105 h—k'. Varietäten vgl. bei Lors., 1. c. 144. Hervorgehoben seien var. Jatifolia АІТ, Hos Kew. I. 170. 1789: B. 1—10—14): 9—3(—4,5) em, var. лы ре E , B. са. 6—9:0,8—1,7 em, und var. parvifolia г Treue Warr., Fl. Carol Dd 1788; 1. SE var. parvif. KocH, Dendr. П. 1. 225. 1369; Z. Cass. var. сар folia SARG., in Gard. a. For. П. 616. 7889) geicingibaurige "p, B. nur са. 4:1 em 0. UN Zocker kahlend und sehr kurz gestielt. C. L., Sp. pl. 125. 1753 exkl. f. x Dahoon Wart., Fl. Carol. 241. 1788.) EE a — Nach SARGENT (1905): c is GE "Küste bis Florida und W.-Louis. — Meist feuchte Gebüsche. z. X—XI (Fr. bleiben im Winter). — Minder hart als vorige An, ` 2. B.-Unters. dunkel-gepunktet, vgl. oben S. 158, Bl. 6—9-zühlig. Steinkerne glatt. 5. 1. coriacea: kahler "b, bis 2,5(—5) m hoch; В. 3--10: 1,5—3,5 em, obers, lebhaft g grün, unters. bleich; Bist. einbl., d gebüschelt, Stielchen 3,5—4 mm, 9 meist einzeln, Stiel zur Frz. bis 9(—15) mm, K. zugespitzt; Fr. schwärzlich, 6—8 mm Dm., 6—9-steinig. . c. CHAPMAN, Fl. S.-Un.-St. 270. 1860 mod cor. PuRsH, Fl. Am. Sept. І. 21 KS Пех lucida*) Т. et GR., in Wars. Ind. N.-Am. Bot. 159. DE E Ad PLUR.. — Derber H. — Wie vorige Art. — Bonae. Gebiete. — Blz. v — Ob in Kultur? b) B. im Mittel kaum über 4 cm lang, junge Triebe stets beh., Steine glatt. 1. B.-Unters. + dunkel gepunktet. О B. vgl. Fig. 104d—e und oben 5. 158, ganzrandig o. wenige Zühnchen gegen Spitze, uns leicht а ВІ. 5—8-zühlig. 6. I. glabra: b, 0,6—1,8 m; B. obers. lebhaft ün, unters. bleich; З Bist. 3 9-, 9 1—3-Ы.; К. en dis schwarz, 5—8 euh Dm., 5—8-steinig. *) Prinos lucida АТТ. gehört aber nach LOESENER nicht hierher, sondern zu I. mitis (L.) RADLK. Пех. 161 g. GRAY, Man. bot. ed. II. 264. n, BE gue L., Sp. pl. 330. 1753). EES : O.-Massachus. bis ida, westl. bis ТОЛА; A IR, — Sandiger Boden der Küsten. — Blz. V= Ban dva vi — Frz. IX—IV. Ziemlich m seit langem in Kultur. OO B. vgl. Fig. 104f, + ringsum kerbsägig, Unters. + hellgrün, Bl. add un ata: bis 2 m hoher b (selten Ф); 1—4,5 : 0,4—2 cm, unters. = i + fein beh.; Stiel Ei mn ‚8 Bist. EG d $ 1-Ы., Fr. schwarz o. t, 6—8 mm Dm., vgl. sonst Fig. I Varietäten siehe LOESENER, K c. 200. фо Sc e Fig. 105. лел: ag glabra: a О. und pe Be BL, 2 © ВІ. im L.-Schn., POL MO Sou, 23 B оа d E T d i dq Бен — Aa cone: A Blet, 7 Frst, л Fr gore a E — Li ораса: 1 Ф ВІ. im жура 2! K., 2? C. und Stb. von С Bl., i. = —0* crenata: n—1?, Fr., o! S. von n TE integra: p 3 Bl. im L.- Eu 1 E. ? 9 Bl., g Fr., g'—2* S. ( ЛТ dißyrena: ғ C. und Stb. von & Bl. p 2 dei S., rechts i — t cornuta: t S, und d D ı E | und d essen Q.-Schn. — u—x? latifolia: u © Bl., з Fr. & TT Q-Schn. — ооз caroliniana (vomitoria): v С. und Stb. von d Bl * запа und im Schnitt, v? Frst. w n. — x! verticillata: x E Sch E e Bl. ohne C., yi С. und Stb. von g Bl, z Dom E iv’, w! nach nach SHIRASAWA, sonst Orig.). L c. Tuso., Fl. н. m á jap. 78. 1784 (Z. Fortunei Horr.). — Kerbblüttriger H. BS) Кийе Japan (Jesso, h iud Kiuschiu). — Sonst vgl. vorige Art. z sehr der 2. caroliniana, siehe [ЕЛ 1де: Tidi Handbuch Ger Laubbolskunde. II. п 162 Aquifoliaceae. 9. B.-Unters. ohne dunkle Punkte, Bl. 4-zählig. 8. lich, zugespitzt, kerbzühnig, 1,5—3:0,6—1,6 em, auf der bleichen Unters. an Rippe meist fein bch.; Stiel 2—4 mm; d Bist. 3-, © l-bl, К. + zugespitzt und länger als Recept., Fr. 4—5,5 mm Dm., Farbe?, Steine 4, са. 4,5—5 : 2,5 mm. 1. y. FRANCH., Plant. Delav. 128. 1889. — China: Yunnan: Gebirge bis 3000 m. — Blz. V. — Sollte eingefü Dieser Art steht die ebenfalls kulturwerte japanische (Hondo) und chinesische (Sztschwan) Z. Sugeroki MAXIA i Acad. St.-Petersbg. ser. 7. IX. 35. 1881, nahe. В. 1,8—6,1 : 0,8—2,8 em, Zühnung und Beh. wie oben, g Blst. 3-, © LN. ihre Stile 9—41 mm; Bl. meist d-zählig, К. spitzlich, gewimpert, FT. rot, ca. 8:7 mm, 4 glatte Steine. Vgl. auch coriacea oben, die aber punktierte B. hat. B. Blst. vorwiegend in den Achseln der В. gebüschelt, bisweilen” eine Scheinrispe bildend. b) siehe 8.165. а) В. im Mittel über 5 em lang (nicht wie Fig. 108g—h, К). I. yunnanensis: b, bis 3—4 m hoch; B. aus rundlicher Basis + eilanzett- 16 2. siehe S. 164. 1. B. im Mittel nieht über 10—12(—15) em und Stiel nicht über 15 mm lang und B. nicht wie Fig. 108f mit lang vorgezogener Spitze. О B. lang und schmal, vgl. Fig. 104m, 8. 159, und oben S. 158, Textur zieml. dünn, Bl. meist 4-zählig, Fr. mit 4 gefurchten Steinen. 9. I. Fargesi: ganz kahler b— b, & Bist. wi rot, ca. 6 mm D 1. F. FRANCH., in Jour. de Bot. 1898. 255. — China: Hupei, Sz'tschwan. — Scheint sehr einführenswert. et WILHELM). CO B. anders geformt und auch sonstige Merkmale + unzutreffend. X Frkn. der ? Bl. meist 4-fächrig, Fr. meist viersteinig, Bl. deutl. gestielt, meist 4-zählig. ++ 8. 8, 164. sk Steinkerne mit mehreren deutl. Furchen und Rippen auf dem Rücken, B. (wenn gezähnt) + scharf dornzähnig, o. wenigstens Spitze stechend. A B. scharf, aber nicht buchtig gezähnt, ziemlich groß und breit, vgl. Fig. 104n 159 und oben S. 158, Lamina am B.- Stiel + deutl. als Rand herablaufend. . 10. Z. Perado: sehr variabler, der aquifolium recht nahe stehender DB 7 m, man vgl. die Merkmale, bei Zerado beachte man das unters. + scharf hervortretende Nervennetz der B. m Über Formen siehe LoESENER, 1. е. 246. Ilex. 163 Hort. Kew. I. 169. 1780. — Madeira, Canaren, Azoren. — Sonst wie folgende, Aë wohl viel empfindlicher. AA B. + scharf buchtig gezühnt o. ganzrandig, Lamina am B.-Stiel nicht deutl. herablaufend, Nervennetz unters. kaum vortretend, vgl. Fig. 106 und 107 o. B. wie Fig. 1084 mit kaum 5 mm langem Stiel. — B.-Umriß oval o. ellipt., ke zugespitzt o. stumpf (Fig. 106—107), Stiel 5—15 m 1. aquifolium: kahler "bh bis Ђ, bis 15:0,8 m; B. sehr variabel, vgl. var.; = ^is meist 3-, © 1-bl., in Kulturformen ВІ. oft mehr als 4- -zählig, Fr. rot о. schwarzrot (о. gelb nud weiß), 7—10 mm Dm., vgl. sonst Fig. 106. a. B. Sever SE s nicht flach, stets релйн: f latispina EPP., zu Ж Ойор ОЗА Lie ie Buchten "spitzer, Zähne nicht wagrecht E JF ferox Arr., Hort. Kew. I. 169. 1789 (Z ата E Za ed. VIII. No. 2, 1768; 7. ашу: var. echinatum DO. Prodr, П. 14, 1825) B Sne tacheln auch auf Obers. 7 GE GoEPP., 1. xs В. vis E stark f. crassana Verbogen; f. carnosa GokbP, lc, B. wie g 0. с, aber + verbogen; den Am. Le, B. wie d, Zähnung reicher als bei Pes bis 7:2 Ka? ed. 2. d келйн, doch ganz o. fast eben (flach): f. ciliata: Lov 507. 1844, emend.: hierher die subf. 2/zty2Ay/a (Goxpr.) Lors. mit B. S ER kr ‚ Wie a.; ferner subf. nigricans (GoEPP.) Lors. mit nicht glänzenden Sich auf GOEPPERTS rn L z. B. Gartenflora III. Я Ke Se HDER, in BAIL. Cycl. Am. Hori dd Ben lehnt sich an MOORE über reo moon. 2874, IL. 432 ft 1875, n us ft. und 1876, I. 43 ff. und IL 50 Formen aufstellt. Inwieweit diese sich mit den älteren von GOEPPERT etc. h festzustellen. Die Fig. 107 ist nach Material gezeichnet, das mir Es haue, in liebenswürdiger Weise aus seinem Herbar, wo es LOESENER Entgegenkomman, s Verfügung stellte. Ich danke Herm Prof. KOEHNE sehr für dies DS 164 Aquifoliaceae. B. wie b, 5—6:2—3 cm und subf. 7hunbergiana E sl аш em sonst analogen B., dann noch subf. serrata LOE: г. serrata lünzenden B. wie c, Laubholzk. 501. 1892 (Z. ovata GOEPP. 321) B. wie h, TEES f. balearica Lors, Monogr. 208, B. verschieden gezäbnt, nur durch das vortretende Adernetz ausgezeichnet. — €. В. ganzran ig o. fast ganzran 5 heterophylla Am. l. c., B. wie Fig. 107 К, relativ langgestielt!, ihr entsprichi bis auf die kurzen Stiele (wie 1) die f. е oue. apud Loi m c. 269; Т. laurifolia KERN., Abb. Оек. Es = noch ee nra pes alle Sp. pl. 125. 1753. — Gemeiner H. — I. G. D. nach GARCKE von Westfal, Hannover, nach Schlesw.-Holst., Altmark, (euvorpommern bis Rügen ,.. ferner. SN Bad., Württ., W. und S.-Eur. bis Bosporus, S.-Norweg., Dinom W.-As. Di Kauk., Transkauk., N Pers, und schließlich China (Hupei). — Wälder, Bergtriften. — Biz. IV— VII. кш IX bis fole. Jahr. — Liebt Luftfeuchtigkeit (Seeklima). Schöner Zier-b. B.-Umriß rechteckig (Fig. 108d), Stiel kaum über 5 mm. uta: b—D, B. sehr derb, 3—10: em, sonst wie aguifolrum, aber dus Ve оса sehr gut unterschieden, Stein. wie s ie 105 t, S. 161. 1. с. LDL. et Paxr., Flow. Gard. 43. Fig. 27. 1851 (Z. furcata Новт.) — Gehörnter H. — China: Bien Tschekiang, Kiangsi, ap Biz. (IV —V— VIL. — Frz. X—XI. — Nicht ganz so hart wie v ++ Steinkerne auf Rücken nur mit einer pad. sonst glatt, B. dig und ohne helspitze, Fig. 108a. 13. Z. integra: ganz kahler b—P, bis ans v DE m; B. vgl. oben S. 158; Bist. wie aquifolium, Fr. Béi vgl. Fig. 105 p—q, 1. i. Tuge., Fl. jap. 1784. — Nro — unc орлор, Zone) und angrenzende Inseln sd SCH auch O.-China. — z. XI. — In Kultur nicht zu hfg. aber zieml. hart. Durch gezähnelte B (Fig. E B een Bl. weicht ab die pu (Hupei) Z. intermedia LOES., 4, die ein- führenswert schein! ++ Frkn. +. 9 Bl. 2-fächrig, Fr. 2-steinig, ВІ. + sitzend, 4-zählig, Kerne gefurcht. I. dipyrena: bis 14 m hoher 2, ui bald ganz kahl, B. vgl. oben 8.188. Fe Dok, sont Wie Fig. 105r—s’, 8 % pem а I. а. WALL., in Вохве. Fl. ind. L T 1832. — ACH pa TH Himalaya: Simla bis Sikkim, 1300—3000 m, ob auch W.-China? — ME — Fr X—XII. — Geht als Wallichiana und Cunminghami 7 ба po aber selten und un empfindlich. Ihr steht in den + sitzenden Bl. nahe die Z. Pernyi Fraxch., Plant. David. 69. 1883, aus Schensi, Sz’tschwan, Hupei, die in den nur bis EH cm grofen P. I 1886. Sehr einführenswert!! 2. B. im Mittel nicht unter 14:6 em und Stiel 15 mm o. mehr lang o. B. wie Fig. 105f mit + lang vorgezogener Spitze, Bl. 4-zählig, Steinkerne + gefurcht. О B.-Basis + keilig, B. groß, 14:6 cm im Mittel, zieml. eng und deutl. gezähnt, Fig. 108e, Stiel 12—-30 m 15. Д. Jatifolia: ganz kahler, bis 10:0,4 m hoher LN В: vgl. oben 8. 158, schr schön glänzend, ers BI. gent grob, duftend, Fr. 1—8 mm Dm., rot, YE. Fig. Тобаш, 8. Пех. 165 . jap. 79. 1784. — Breitblättriger Н. Japan: Hondo, Xiuschin: "dim. "pelis — Blz. V. — Frz. X— V. — Eine der ; schónsten Arten! Nur müfig hart OO B.-Basis S rundlich, B. mit ybi дег Spitze (Fig. 108f), i Mittel unter 10 em lang, Stiel 4—8 m . I. corallina: ganz kahler bp, bis 4 m; B. vgl. oben S. 158, Zühnung + entfernt, Färbung + gerótet; Bl.-Stiele 1,5—2,5 mm, К. ш fein ge- wimpert, Fr. nur 3—4 mm Dm., Steine schwach gefurcht. 4. c. FRANCH., in Bull. Soc. Bot. France XXXIII. 452. 1886. — Korallen-H. — China: Sz'tschwan, Yunnan. — Sehr einführenswert! b) B. im Mittel unter 4—5 em lang, vgl. Fig. 108g—h, К; Bl. meist 4-zählig. 1. B. unters. nie gepunktet, Form vgl. Fig. 108h und oben 5 158, Steine lüngsstreifig gefurcht, Bl-Stiele 2,5—5 mm. rugosa: gan kahler E. B. entfernt Yu zähnig, meist etwas runzelig, K. stumpflich , ganzrandig, Fr. kugelig, 5—6 mm Dm. Z. r. SCHMIDT, Reisen im PUn. 122. t. III. Fig. md — Runzeli- ger Ei — SCH halin, Kuri- len, Japan (Jesso, Hondo). ре waldige Hue — Biz. VI. — Frz. VIII bis X. — Soll jetzt in Kultur sein (Hort. Bot. шам. Jedenfalls zieml. hart 2. B. unters. hfg. + gepunktet, Form vgl. Fig. 108g und k, Zähnelung deutlicher, kerbig. OB. 26-—44:07—1 em, Stiel 4—8 mm, Steine tief grubig gefurcht; junge Zw. kahl (?). Si geg kahler ^b; Bl.-Stiele ca. 2 mm lang, К. stumpfspitzig, kahl, y. rees in Jour. de Bot. 1898. 225. — China: Yunnan. — ca. 2000 m. o 1X. — Sollte eingeführt werden! GE Die :0,5—2(—2,5) em, Stiel 1—4 mm, Steine schwach "Rd junge Zw. beh. 7 Unters, AE EE SC les. Кошны р S be rw I 1. c. Lors, 1: n Bot. Centralbl. XLVII. 163. 1897 (Cassine carol. Ge mrd 652. 1783; EA RO Arr. Hort. Kew. I. 170. 1789). — Cassena-H. — oi mj S LET Sekt. 2 siehe 8. 167. 166 Aquifoliaceae. SARGENT (1905): E SE Коп westl. bis Texas, S.-Arkansas. — Buschige Fluß- niederun ngen, — . X—XI. (Fr. abfallend). — Nicht hfg. in Kultur, mäßig ix yv daran sei auf die unklare Z. Zigustrina JACQ., Collect. IV. 105. 1790, hingewiesen, die nieht mit caroliniana identisch ist. Sie weicht durch die größeren, punktlosen B., vgl. Fig. 105i, die 2,2—3,5—6 : 0,8—2,8 em messen, ab. LORSENER zieht hierher eubanische Formen. Subgenus b. Prinos*) Maxım., in Mém. Acad. St. Pétersbg. 7 ser. XXIX. 50. 7887 [sensu LOESENER, l. c, vgl. S. 159] (L., Sp. pl. 330. о als Genus): B. in. häutig, Unters. meist + beh. . 1. Euprinos Lors., in Nat.-Pfl. 1. Nachtr. 221. 7897. Stein- kerne EH glatt, Blst. einzeln in den Achseln der B. o. von Nieder- B., seltener mit den B. an Krztr. büschelig angeordnet. © B.-Grund gerundet, Spitze leicht geschwänzt (Fig. 109a), Bl. 5—6- zählig, Bist. 20—30 mm lang gestielt. 20. 1. ute locker ausgebreitet verüstelter "b, Zw. fast stets kahl; B. 3—7,6:1,2—3 em, + fein und unregelm: үн Obers. verstr. ‚kur beh., auf der wenig RATES Unters. nur an Rip] icht beh., Stiel 4—9 mm; d Blst. 3—7-bl., Bl.-Stielehen ca. 5 mm, ẸỌ 1-bl., Geen zur Frz. bis 15 "тт; Fr. rot, Sek? 5—6 mm ., in Mém. Acad. St.-Petersbg. ser. 7. XXIX. 50. 1887. — AXIM. Ge- Шы, ма — Japan: Hondo. — Blz. VI. — Frz. wohl IX. — In Kultur noch selten. ОО B.-Grund + Кеше, Spitze nicht geschwänzt, Blst. bezw. Bl. viel kürzer gestielt. X Bl. 4—D-(selten 6-)zählig, 9 Bist. 1—7-, 4 3—15-bl., ellipt. o. eifg., meist nieht über 5—6 em lang, ca. 2:1, D lung fein (Fig. 1090). І. serrata: ausgebreitet verüstelter b o. kleiner P, bis 4—5 : 0,2—0,3 m; Bl. Stiel” 155 5 mm, Fr. Krich E (o. zuw. gelb o. S Boh) 4—6 mm m., Mis Fig. 105w—w’, S. 161 und г. © аана ow e кча! Cycl. Am. Hort. 798. л 4 (4. argutidens MIQ., in Te Med. Kon. Acad. 2. ser. pars II. 84. 1866) Zw. kahl, B.-Unters. kahlend, mung feiner, KE De B. "siel kürzer. — var. b. Si di REHD., 1. c. (д S. MIQ., 1. c) die typische Form, Zw. beh., B.-Unters. + bis reichl. beh., Serratur enger, B. bis 7,7 :3,5 cm, Stiel 4—11 mm. Z s. Тнво., Fl. jap. 78. 1784. — Gesügter Н. — Japan: Hondo, Kiuschiu. — Ba, Vl — Fr. IX. Nur var 505900 mir aus "Kultur bekannt, jou REHDER, in баво. Trees a. Shr. I. 30. t. 15. 1902, auch var. argutidens in Kult XX Bl. 6—9-(selten рш B. bis 9 em lang, gröber gezühnelt о. schmäler, mehr + B. zuletzt fast o. Se kahl, Zähnung kurz und fein, + ent- fernt, К. ganzrandig, ungewimpert, < Bl. bis 18, 9 nur bis 6 mm lang gestielt. 22. Г. laevigata: kahlzweigiger b, selten b, bis 6 m РЕ 3—7,5 : 1—3,1 em, zuletzt + derbhäutig, beiders. + hellgrün, Stiel 3—8 mm; 4 Bist. 12), 7% 1-05 Fr. orangerot, са. 8 mm Dm LUI: GR., Man. ed. II. 264. 1856 (Primos laev. DUMONT CURS., Bot Cult. ed. 2. VI. 255. 1817 [et Роквн, Fl. Am.-Sept. 220. 78/4]. — Glatte Winter“ beere. — Maine bis ale, Eu Kentucky. — Sumpfige Orte feuchte Gehölze. — Biz. V—V ^ — Gleich folgender in Kultur jetzt häufiger- 5) Von den meisten hier beschriebenen Arten dieser Gruppe verdanke ich Herrn A. REHDER gutes Material aus dem ferner die Angaben in SMALLS Fl. S.-E.-States 7903. Ilex. 161 ++ B. wenigstens unters. + reichlich beh. bleibend, Zähnung gröber, ungleicher, К. gewimpert, d wie ? Bl.-Stiele ca. 1—4 mm lang. 23. Z. verticillata: bo P, 2—8 m; Zw. meist kahl*); B. sehr variabel, vgl. Fig. 109 c—d, 2,6—12 : 1—4,4 cm, Stiel 5—21 n d Blst. 2—10-, 9 1—3-Ы., vgl. E. 105 x —x', S. 161, Fr. hellrot, ca. 6 mm BRITTON, Manual 604. 1901, trennt eine en mit dünneren, kahleren, wie Fig. 109d geformten B. und etwas größeren Fr. als Z. Bronxensis (I. verticillata var. a geniculata — » serrata var. GE Gë Up ee g—h decidua — i—k ambigua grey Wars., Index 26 27 Bot. 160. 7878) ab. Die analoge Form des Typs mit 104. 1900, unters. beh., ovalen B. wäre var. SE RoBIns., in кон п E Zu erwähnen TE J. chrysocarpa ROB., 1. c. mit gelben Fr. - GRAY, Manual ed. П. 2 = G > 64. 1856 (Prinos vert. L., 1. 330. 1753). Gemeine e in terbeere. — Neu-Schottl. rs icai. Florida, Missouri. bleibend, ids iederungen. — Blz. und Ers, nach Zaevigata, Fr. den Winter durch sehr zierend. — In Kultur wohl am verbreitetsten. gerippt kt 2, Prinoides Gray, Man. ed. V. 306. 1874. Steinkerne B. Dt o. gefurcht o. wenigstens am Rücken gestreift, Blst. meist mit an Kztr. gebüschelt. VW mes АЕА * ) Vgl. auch meine Dendrol. Winterst. S. 104 und Fig. 116a—f, S. 114. 168 Aquifoliaceae, Celastraceae. О В. zuletzt kahl, zieml. groß, 6—14,5:1,9— 1,3 em, Stiel 9—16 mm, Nervenpaare 8—10 (Fig. 109 m). 24.7. SU EIER kahler b o. b, bis 17 m; B. stets kahl o. + spärlich beh., pus ellgrün; d Bist. 1—3-, 9 1—2-bl., Bl. -Sticle bei & bis 6, bei Ф zur Frz. | mm, Bl. 5—7-zählig, duítend, relativ groB (ca. 10—12 mm. Dm.), Fr. ca. 15. mm Dm. т. OLIV., in Hook. Icones XVIII. t. 1787. 18; — Groffrüchtige жүл ӨӨ. — China: Sz'tschwan, Hupei, idi dun — Sollte eingeführt werden! DR auf Z. Henryi LOES., l.c. 491, aus Sz'tsehwan sei hingewiesen. Ganz . 6—9,2 : 2,9—4,5 cm, pa Чо—15 mm, 9 Bl. zuw weil. scheintraubig, Bl. huge), Fr. е nur 6— , Fr. ca. 9:7—8 mm! OO B.-Unters. meist + Br В, kleiner, weniger Nervenpaare, Fr. kleiner, Bl. 4(—5)-zählig. ж d Bist. 7—9-Ы., 5—10:1,3—4,2 cm, vgl. Fig. 109f. Fr. 7—10 mm Dm, ш I. Amelanchier: niedriger b, Zw. jung spürl. beh., B.-Unters. + kraus- lich ds Züimung fein und undeutlich ; K. mm kahl. 1. A. Curtis, in ОнАрм. Fl. S. U. States. 270. 1860. — Nord-Carolina bis Louisiana. — Sumpfige sandige Orte. — Blz. VI (Arnold Arb) — Noch selten in Kultur. жж d Bist. 1-bl. (nur die Einzelbl. + gebüschelt), meist B. größer und breiter, o. Zühnelung deutlicher, gróber. + Fr-Stiele über 15 mm lang, mehrmals länger als Fr., B. 4,3—7,5: peni em, zieml. QE а ar zugespizt 1. longipes: 1—2 m B. ei kahlend o. Кы un SE bleibend, + Чай, ES ires am: К. spitz-dreieckig, ganzrandig, Bl. weiß, 6—7 mm Dm., Fr. rot, 6—8 m 1. 1. CHAPM., apud TRELEASE in Trans. St. Louis E У. M 1889. — Langstielige Winterbeere. — ponit 'arol., Tn bis Georg., Alabama. — Felsige Ufer. — Blz. V. — Frz. IX. — Ob in Kuli ++ Fr.-Stiele Sg ab Fr. A В. gewöhnlich über Mitte am breitesten, Spitze zu "US е 109 2—1, Textur zieml. derb, Bl. -Stiele . I. decidua: a о. kleiner 19; i 10:0,25 m; Zw. grau, Bon jung leicht idi: B. auf hellerer Unters. beh. bleibend, T Hau —10 : 0,4— = cm, Stiel 5—10(—15) mm; Bl. See zu mehreren, pon m Dm., Fr. orange scharlach, 7—9 mm Dm., vgl. Fig. 105 y—z', S. 4. d. WALT., Fl. carol. 241. 1788 (Z. Zu Arr, Hort. Kew. I. 169. 1. aestivalis es Encycl. Ш. 147. 178 Sommergrüner H. — Virginia, us nn sas, bis Florida, Texas. — 'Sümpfe, Ufer. — Blz. V. — Frz. I —Х. — In ur. AA B. gewöhnlich unter Mitte am breitesten, Spitze + scharfspitzig (Fig. 1091—1), Textur dünn. — B. kaum über 6,5 cm lang, Zähnung oft sehr reduziert (i—k), Fr. nur 6—7 mm Dm. 28. L ambigua: b o. kleiner P, bis 6 m; Zw. meist ganz kahl; B. 1,7— 5:0,7—2,7 cm, meist zuletzt ganz kahl; Stiel nur ca. 5 mm lang; Bl. 3—4 m! Ds Stielchen 2—5 mm, K. meist stumpflich, fein gewimpert; Gi EE Fl. S. U. States 269. ne) (Prinos amb. NE Fl. Bor.-Am. п. 236. Ps | pui M TREL., in Nasa, Pl. Centr. Flo: . 1660. 18?, non Lors) — Carolina-Winterbeere — AN -Carol., AT "Flor. Texas. — Пех, Nemopanthus. 169 Sandige Bóden. — 2. X. — Geht meist als Z. caroliniana, da ältester Name Cassine carol. eis TL eor 242. 1788 (sed non Law. 17831). — B. meist über 7 em lang, deutl. fein sügezühnig (Fig. 1091), Fr. ca. 1 cm Dm 29. Z. dubia: "b o. kleiner b, bis 12:03 m; Zw. kahl; B. 3—14 : 1—1,5 em, sonst vgl. var., Stiel 7—16 mm; Bl.-Stiele 2,5—7 о. zur Fe, bis 12 mm; K. + stumpf, gewimpert, Fr. Ed "scharlachrot. Formen vgl. Loes., 1. c. 485 ff. In Kultur fast nur die kahlblättrige var. monticola LOES., l. с. 185 LU m. Gray, Man. ed. II. 264. 1856) in Bergwäldern von New-York bis Georgia und Alabama. — Zuweilen auch var. mollis LOES., Je 486 (Z mollis GRAY, Man. ed. V. 306. 1874; Z. monticola var. mollis BRITT. in Mem. Torr. Bot. Cl. V. 217. 21800), 2B: ш Б р me Form ist m japanische var. zacropod. п. MIQ., in Ann. Mus. I ae III. 105. :867) B.-Stiele Ei by ne ur КЫ; En breitzähnig. Soll ın ultur sein. - а. BRITT., STERN et N Prelim. Catal. 1888. 11 [ex Kew-Index] Dees Dow, Syst. II. 20. 1832. — Berg-H. Heimat wie oben, außerden Form in China (Hupei). — Blz. V. — Frz. dX. — Als monticola und ER in ultur. Gattung 237. Nemopanthus*) Rar., in Am. Month. Mag. IV. 357. 1819. ie oben 8. 157 und Art. Nur diese bekannt. mucronata: bis 2,5 m hoher b von Tracht der Лех (Prinos), junge Zw. + tein b beh., „© дам; B. vgl. Fig. 109п, 22-7): 0325-3) em, ganzrandig 9. mit wenigen Zühnchen, meist bald kahl, Stiel 6—12 mm; d zu 1—3—4, e EE En Se 1 1,5--2 o. zur Ета, bis 3 em, В. паше nich, Fr. rot, ——8 mm D L. » Steinkerne auf Rücken + einrippig. N. e Тань, in Trans. St. Louis Acad. V. 349. 7889 in observ. (Vaccinium m. ^ Bp. 0. 1753; Nemop. fascicularis RAF, 1, c; N canadensis Do, їп Mem. Кос, Gen. I. 450. 182). — Berghülsen; Mountain Holly. ‘Schott, bis intario, Wie ; Indiana, Virg. — Sümpfe. — NL — Ga үш. — Harte b für Halbschatten. Familie 49. Celastraceae, Baumwürgergewächse. LoL., Nat. Syst. ed. II. 119. 7836. Vgl. Reihe XIV, 8.136; b—b o. $, B. einfach, sommer- o. immergrün, Begst, seltener quirlig, Neb. klein; Diet. achsel- o. endständig, meist 2s , B. X, gea 9, 4—5-zählig, Discus meist vorh., Stb. 4—5(—10), it den C. abwechselnd, буп. (2—5), meist mit je (1—)2 Sa., diese s Rus und apotrop, Fr. fachspaltige Kapsel, S. meist mit lebhaft gefürb- amenmantel (Arillus), End. vorh., Е. axil. Do eymös OG Gattungstabelle**). Y) zr. A Gene m klein, © (vgl. Fig. 119f—m): 241. Glossopetalum, S. 186. 3. x B. ©, aber dp AST lineal, vgl. Fig. 117: 239. Celastrus, S. 182. Eegst. o n © o. quirlig, so linealisch, wie Fig. 112a—c. DES meist. ELE. vgl. alles in Fig. 110—116: . Evonymus. immergrün, vgl. alles in Fig. 119a—e: 240. Pachystima, S. 185. D *) Der ältere Name gu | 0144 Duw.-C Bot. Cult. IV. 127. 1802, ist nach den Wiener Regeln ausgesch i ger : | im Hort, Su WORD Dri 1904/5 кы en шшш. "et lider qr 9. 1825, aus Chile, ist ein 1 чо i 110 Celastraceae. Gattung 238. Zvonymus L., Sp. pl. 197. 7753. [Spindelbaum; Spindle tree; Fusain.] Vgl. oben; b—5b, В. sommer-, winter- o. immergrün; Neb. ab- üllig; Blst. achselständig, 1- bis vielblütig, dichasisch 0. durch Beisprosse pleiodichasisch, Hochb. hinfüllig, Bl. meist f, grünlich o. rötlich, 4—5- zählig, Discus + polsterfg., Stb. 4—5 auf dessen Obers. inseriert, Stbf. oft sehr kurz o. null, dann die A. dem Discus selbst aufsitzend, beide Hälften oft mit gemeinschaftlichem Risse aufspringend, Frkn. 4—5- füchrig, dem Discus + eingesenkt. Kapsel verschieden, Fächer 2-samig, Arillus rot o. orange. — Von den wohl über 110 jetzt bekannten Arten kommen in erster Linie folgende in Betracht *). A. B. © o. quirlig, linealisch **), vgl. Fig. 1120 8: 114. I. В. 6—10 em:2—5 mm (Fig. 1120), wohl immergrün, Bl. 5-zählig. 1. Е. linearifolia: kahler b. bis ca. 1 m; junge Zw. hellgraugrün, + kantig, © + rotbraun; B. mit + umgerollten Rändern, Zähnelung sehr undeutlich; Blst. 1—39-bl, bis 3 em lang gestielt, Bl.-Stiele ca. 15 mm, Bl. gelbgrün fast 25 mm Dm. vgl. Fig. 114a—e, 78, Fr.? 1. FRANCH., in Bull. Soc. Bot. France XXXIII. 445. 1886. — Yunnan. — Gebüsche, im Gebirge bis 1500 m. — Віл. IV. — Wohl einführenswert! 11. B. kaum über 5 :0,8 em (Fig. 112a—b), sommergrün, Dl. 4-zählig. 2. E. nana: aufrechter, feinzweigiger, 0,3—0,6 m hoher kahler "b, seltener Zw. + niederliegend und wurzelnd, Zw. leicht flügeligkantig***); B. ganzrandig 0- undeutlich gesägt; Blst. 1—3-bl., Bl. brüunlich, Fr. rosenrot, S. braunpurpurn, nicht ganz vom orangenen Arillus umhüllt, vgl. sonst Fig. 110h—q. Eine größerblättrige Form ist var. Koopmanni BEISSN., im Н. d. D. D. б. [e zo [Dippet hat die Form nicht aufgestellt] (Æ. Koopmann: LAUCHE [fide ISSN. ])- E. п. M. B., Fl taur.-cauc. III. 160. 1819 (E. rosmarinifolia HORT.). — Zwerg-S. — Bessarabien, Kauk., Turkestan, Mongolei, China (Kansu, Schensi). — Biz. V—VIC—VID. — Ем. VIII. — In Kultur zuweilen auf europaea veredelt, dann Zw. zierlich hängend. Wohl fast ganz hart. B. B. gegst., nie schmallineal. Is. S. 172. IL © Zw. + warzig o. deutl. (korkig) flügelkantig, B.-Stiel meist sehr kurz (Fig. 112d—1). OOs.8.172.O Zw. nur warzig. % B.-Obers. +, -Unters. durchaus bleibend locker borstlich beh. Q3 E. pauciflora: bis 3 m hoher b, sonst wie verrucosa, nur Zw. etwas weniger dicht dunkelwarzig, B. wie Fig. 112 g—h, 3,5:1,6—7:3,5 cm, Bist. 1—3-bl., Centralbl. wenn vorh. fast sitzend. 2 *) LOESENER hat, in Engl. Jahrb. XXX. 448. 1902, eine Übersicht der chine- sischen IM Dar en. Von ihnen wird wohl in den folgenden Jahren m е immergrüne Æ yunnanensis FRANCH., in Bull. Soc. Bot. France XXXIII. 454. 1886, aus Yunnan, hat ebenfalls Ө B., die mit dem 4—8 mm langen Stiel 1,5—2 messen sollen, also längl Dm. Sollte eingeführt werden! ***) Vgl. meine Dendrol. Winterstudien S. 110 und Fig. 209a—e, S. 206. 12—15 mm Evonymus. +71 Hierher wohl auch var. chinensis (verrucosa var. chin. MAXIM., in Act. Hort. Petrop. XI. 96. 1800) aus N. -China (Kansu, Schensi). Bist. wie bei verrucosa? Ob sonst von pauciflora verschieden? E. $. M Prim. Fl. аш. 74. 1859 (E. verruc. v. paucifl. RGL., Flor. ur. No. 120. 861). — Wenigblütiger S. — Mandschurei bis Korea und mit Ze Var. N.-Chiva. Waldründer, Laubwälder. — Blz. VIII. — Sollte eingeführt werden, da sicher hart. Von verrucosa geographisch und in den B. gut geschieden. %% B. ganz kahl o. höchstens anfangs unters. auf Rippe und Haupt- nerven + leicht beh. + B. dünnhäutig, zuweil. unters. auf Nerven + beh., Blst.-Stiele 2—4 em, A. fast sitzend. 4. E. verrucosa: bis über 2 m hoher "b, Zw. dicht mit E Kork- warzen an: B. ziemlich variabel in Form (Fig. 112d— f), dunkelgrün, meist nicht über 6: 3,5 em, aber gelegentlich schmäler, bis 6 :2—2,5 em, + fein undeutlich; Bist. meist 3(—1)-bl., Bl. braunrot, Fr. ad S. schwarz, von dem rotorangenen Arillus nur z. T. umbüllt, vgl. Fig. 110а— , links ans vergrößert; 2 Blst. Rand der C. vergrößert; LU im Längsschnitt; 'g Frot m È Aa E. nana: h КБ; 7 Zw. mit Blst; А Bl. yon oben; 7 K-Lappen; m ВІ. im Längeschaitt: ^ Fr; о S. (2) mit Arillus (1); 2 ohne Arillus; g dgl. im Längsschnitt ( nach Hemp. et Wium., sonst Original) E. v. Scor., Fl. carniol. ed. 2. I. 166. 1772. — Warziger I. G. nur E (Schles., Ры Drm j, OU. verbr., sonst noch von NO. "alien n durch SO.- ur, S- und M.-Rußl. bis Kauk., Transk. — Blz. V—VI. — Frz. УП. — Auch Р B. + derbhäutig, kahl, Blst.-Stiele 0,8—1,5 em lang, Stbf. 1,5 mm lang. - E. verrucosoides: von verrucosa noch abweichend durch: B. relativ Aalen CS —2,4 em; Bist. 1—3-bl. Bl.-Stiele ca. 3 em lang, Discus nicht so a Bl.-Kn. daher Schuler an länger, „staminibus supra discum juxta Mond Ipsum insertis“ (LOESENER), Е d ES., in Engl. GEES XXX. 462. 1902. — Ich weise auf diese neue wert erschei, s den Gebirgen von N.-Schensi hin, da sie mir sehr einführens- int. — Bliz. VII—VIII. — Leider sah ich kein Original. * x ) Vgl. meine Dendrol, Winterstudien S. 218 und Fig. 2091—p, S. 206. b) siehe S. 175. 172 Celastraceae. OO Zw. mit + deutl. riim E. striata E alata): b —b, bi m воло rst © аА ао —7 fein et, D. “Stile kaum Mies 8—4 mm 1а! DS Illa und 112i—; Bist. meist Zo und 1—2 em, selten lünger gestielt, bL P дыры; Fr. Kees 8. braun, rings vom mennigroten Arillus umhüllt, vgl. Fig. 111 a—i. E. s. LOES., 1. с. 463 (Саа striatus '(THBG., Fl. jap. 98. 1784; Cel. alatus BG., l. е.; Е. Thunlergiana Br. Bijdr. 1147. 1825/6; E. alata RGL., Fl. Ussur. 40. ү T 1861. — Ruso E — ed Mandschurei, aueh N- und Zentral- China. — Blz. V—VI. Im An gs ES sei E. phellomana LOES., apud DIErs, in Engl. Jahrb. XXIX. 444. tab. V. fig. D—E, 1900, aus China (Kansu, Schensi) erwähnt mit der- beren, schmäleren, ih mm lang gestielten und 6—11: 2,5—3,5 cm messenden B. mit 7—11 Seitennervenpaaren, die Fr. soll mehr der von europaca gleichen. Sicher hart für Kultur und einführenswert. Q, А e, 111. a—i Evonymus ee = alata): FR on oben vergrößert; 2 Bl. von cm с dgl. im Längsschnitt; d C.; e K.; b. SUN Seiten; E Fr. (ge- schlossen); A reifer S.; 7 Fret, Eh — kp v SE k zwei К. Lappen; I Plet, z. T.; m Bl. von oben; » dgl. im Längsschnitt; o B., Rand rechts ver- größert; 2 Su. von 2 Seiten (2 nach SHIRASAWA, sonst Original ji II. Zw. glatt, sehr selten © leicht korkflügelig, junge meist + kantig *). a) B. immergrün ***) o. wenigstens wintergrün, Textur sehr derb о. lederig (vgl. Fig. 112 m—u). о ан о. kletternder b mit meist wurzelnden Zw., В. derblederig. kaum über 4—5 em lang. as auch hier und da bei europaea auftritt!! Dagegen sollen bei striata var. sc (E. subtriflora Bu... Bijdr. 1147. 1825/6; E. alata var. subtriflora FR. et SAV- ҮП. 311. 1879) die Korkflügel fehlen ) Recht kantige Zw. hat die zierlich verzweigte. bis 1,5 m hohe E Przewalskil VE ‚ in Bull. Ac. St. Pet XXVIL 451. 1881, aus den Gebirgen von Kansu (N.-China), В. nur 10:3—35 : 15 mm, lanzettlich, je Scharfgesägt, kahl; Bist. 3—5-bl» Bl. purpurn, 4 mm Dm., Zoe: A. fast sitzend, ca. 10:5 mm, denen der europaea ähnlich. SC eingeführt werden! n da vielleicht noch eine Reihe chinesische Arten für Kultur in Be- tracht, wie es E pss Lors., in ENGL. Jahrb. XXX. 454. 1902, aus Hupeh und Yunnan und die interessante Æ Zficifo/ía FRANCH., in Bull. Soc. Bot. France XXXIII 455. 1886, aus Yunnan mit stachelzähnigen Zlex-artigen B. | Evonymus. 173 E. radicans: kahler b? in typischer Form mit wurzelnden und klimmen- den Zw., PS Jong Zw. graugrün, spitzeifg., seitliche bis 8, endst. bis über 12 mm 112 ang; B. vgl. Fig. 112 p--q, 2—5 cm lang bon I bis ®/, so breit, obers. tiefgrün, unters. bleichgrün, Nerven kaum deutl.; Blst. 5-bl., Stiele ca. 2 cm; Bl. uu lich-weiß, 4-zählig, 6—7 mm Dm., S Stiele 2—4 ees sonst v vgl. japonica, nur A. un deutlicher gespitzelt, vgl. Fig. 114e, S. 178 und Fr. wie d, SEH о. rötlich, 8. gelblichweiß, Zeite orange. Sehr variable Art. Von var. a. viridis RGL., Le, seien einige bunte Formen hervorgehoben: f. 28 (E. japonica var. gracilis RGL., in Index sem. Hort. Petrop. 1866 [1867] teste REHDER; Æ. radicans var. argenteo-marginatus REHD., in BAIL., Cyel. Am. Hort. u 1900): B. weiß gerandet; f. roseo- E ғо: PER REHDER, l. c.): B. rosa-gerandet; f. reticulata (E. jap. var. ret. REGEL E. rad. E. gracilis SIEB., teste RE B. lüngs de yu weiß Ge Ger Бе list Kew Arb. I. 67. 1804 (E. Carr. VAUVEL, VEM "Нот s t Rev. Hort. 1881. 373], jap. var. Carr. NICH.- Morrer, Diet. Hort. Ir re B. mehr oval o. länglich-elliptisch, obers. mehr glänzend 200, che dicht-st ZW zd. l, aber nicht wurzelnd. €. vegeta REHD., in SaRG. Trees a. Shr. I. 129. tab. 65. 1903, niedriger aus, неш: 1, 0,5—1,5 m, unterste Zw. meist liegend und wurzelnd, die auf- strebenden mit bretovalen o. fast rundlichen B., 3—4 : 2,5—3,5 em, blüht und fruchtet sehr 8 = us Japan. Soll sehr hart sein! Q., in Ann, Mus. Lugd. Bat. III. 202. 1867 (E. jap. таг radicans MQ., ® D e E 1865/6; E. jap. var. Per Dirr., Laubholzk. II. 495. 7892 [et Ковик 1803]). — Wurzelnder S. — Japan: Hol kkaido bis Kiuschiu. — "> . VI. — 2. X. — Seit langem in Kultur. eds bunten Formen minder hart. 2 aufr, bis mehrere m hohe b, sehr selten einige Zw. wurzelnd, B. im Mittel nieht unter 5—8 em lang. * B. an Spitze + abgerundet o. stumpflich, jedenfalls 2— a: 1,%% 8.8. 175. Blst-Stiele meist über 2,5(—4) em lang, Stbf. mindestens h: alb so lang als C., Kapsel nur gefurcht, nicht gelappt. + Kn. (wenigstens is Kn.) spitz eifg.. 5—15 mm lang, Bl. höchstens 10 mm A B. immergrün. o sehr stumpfendig und stumpf gesägt (Fig. 112 т —о). Я japonica: aufrechter EON . b bis gegen 8 m hoch, Zw. MN kantig, B. ziemlich variabel im Umriß 2 Aal E E Kees glünzend п, unters. + bleichgrün. Hauptnerven + d bis 7:4 о. 10:4—5(—6) em; pm ET mm; Be 5- bis mehrbl., Bl. Ee A. gelb, ENT wie radicans, vgl. e ne nach REHDER*) in BAIL. Cycl. Am. Hort. II. 559. 1900, fest- bis NN dem Typ: var. macrophylla Ss. (var. robusta HORT.) B. groß, oval, B. klei cm; var. microphylla SIEB. (Ev. pulchella und Eurya microphylla HORT.) ein, schmal länglich о. länglich lanzettlich; var. columnaris CARR. (var. pyra- RT.) Wuchs aufrecht, + pyramidal, B. breit oval. Ferner von den oo Ж жар. argenteo-variegata Bet. (siehe unter radicans): В. weiß ge- d -gerandet; var aureo- variegata RGL.: B. gelb Arai soll dps FEL. с., В. SERT weiß gerandet; var. ze. edio-picta Шр. 05 i mit ER Hp, nd; var. piri {б и = NW bt с „оше Form der var. maris mi 7. Tn 100. 178. i . 1784. — Ja SU COE S. — Japan, Corea, NO. d SCH China (is Biss бош Fus d Beit: langem in Kultur, Geh bei uns nur für recht geschützte warme Lagen brauchbar. In Paris ich ЕЕ De genauen Zitate der von SIEBOLD und CARRIERE benannten Formen konnte 1906. 219, t ermitteln. Es sei ferner auf GRAEBENERs Bemerkungen, in Mitt. D. utig nicht Be dessen Ansicht über die Formen von radicans,japonica ich vor- 174 Celastraceae. AA B. wintergrün, derbhüutig, Zühnung feiner, Ende meist spitzer (Fig. 112t). В—ф — samodof o—u — Luna 3 — рири 9—0 :u0A UOWIOT-E su ) эәшоффш „3—3 — vwaoqo (иол ‘ZIL Эя "(Suo Isuos “чяаняң qovu 2) (19 ^u "e upd д — mm! 5—4 — SUDNPVA So — "ofi Sup “ІВА x cDupQM4suD ха — Daoyfipupas n — zuofimd y— 8 — vsomaasa fongo) vyras 1—2 WC шм 9. Е. patens: 0,5—3 m hoher au: i i P , ў sgebreitet verzweigter b, unterste Zw. z. Т. liegend und wurzelnd, Kn. kleiner, nur End-Kn. 5—10 at Ыы eut Е enge Evonymus. 115 noch abweichend durch: B. -8:2,4 em, Stiele 5 mm lang; Blst. + breiter verüstelt, eher Ева n rundlicher, Stbf. etwas kürzer, Kapsel rosa, S. leicht rotbraun, Arillus orangerot, vgl. Fig. 114f—i, S. 178. E. р. Кенр., in даш, Trees a. Shr. I. 127. tab. 64. тооз. — Heimat an- geblich China. — Blz. VIII—IX. — Frz. X—XI. — Scheint recht hart zu sein. Bei starkem Frost füllt Um Laub im Winter. In Kultur noch sehr selten. ++ Km. stumpflich, auch End-Kn. kaum 5 mm lang, Bl. 12 bis 25 mm Dm. 10. E. grandiflora: Wuchs wohl РЕШИВ US Lm 10:4 em, schärfer gesügt (Fig. 112u), Stiel 3—8 mm; Blst. 3—9-bl., Bl. "éi "c. sirandlich, Stbf. etwa halb so lang, Fr. gelb, vgl. Fig. 114k, S. Pues Arillus scharla Е. e Miu n RoxB. Fl. Ind. ed. Carey II. 404 1832 [und P Ш. t. 254). — Bblütiger S. — Vom W.-Himal. (шш) durch, ES hasia, Yunnan, а CURES bis N.-Schensi. — Blz. IV. Ob in Kultur? Da diese Art im Gebirge hoch steigt und 1 bis * hensi pu 80 scheint sie sehr (геп und kulturwert! Ihr Formenkreis dürfte aber noch sehr zu untersuchen sein! X B. zugespitzt, ca. 3:1 (Fig. 112r—s), Blst.-Stiele 9—20 mm, A. fast sitzend, Kapsel 4-lappig. E. Dielsiana: kahler b, B. im Mittel 8—11 : 1,6—3,9 сщ Zühnung guit Obers. glänzend grün, Unters. bleich, Stiel 5—10 mm; Bist. 2—7-bl., Bl- tiele 3—6 mm, Bl. ca. 7 mm Dm., denen von verrucosa sehr йе, Fr.- -Klappe wen ca. T mm hoch, 9 mm breit. Е. D. LOES.. N rb. XXIX. 441. 1900. — Der Typ stammt aus China (Hupei ich ail die ВІ. -Originale lg. шш Sa 3961 А., ferner eine Form in Sztschwan und eine in Yunnan. — Biss? s . X. — Sollte eingeführt werden ! b) B. sommergrün, + deutl häutig, wenn auch zuletzt oft derb (vgl. Fig. 112 v—2! und 115, S. 179) 1. Kn. (wenigstens End-Kn.) gegen Herbst hin lang schlank, spitz, 2.siehe 8. 177. 10mm o. mehr lang*), В. groß, са. 8—12 em lang (Fig. 115a—c und o, р), Kapsel + gelappt und geflügelt (Fig. 1141, n, р, г). ОВ. 5-zählig**), Fr.-Flügel unter 1 cm lang. * B-Stiele obers. rinnig, B.-Basis meist + rundlich, Kapsellappen mit deutl. flachen 2—3 em langen Flügeln. + B.Serratur wohl fein, doch relativ grob kerbsügig (Fig. 1150), C. purpurn, Kapsel mit konvexer Spitze (Fig. 114p, S. 178). sachalinensis: sonst von latifolia noch abweichend durch: Мете B. 8:4—12:5 em; Stiel 4—8 mm; Bist. 4—7 cm lang gestielt, weign gungen die B. fast überragend, 12- o. mehrbl., Fr. „Ihre Stiele Le 10 mm. Sa Ate, in Bull. ps п; кесш XXVII. 446. 7887. — SO.-Mandsch., gefüh „Japan. ` Se VI . IX. — N-China (Kansu). Sollte ein- E " "wenden da gewiß ganz Ds 12. E. s, mehr gewunden, mit N d breiten bis = 81, aus s S Ciis DIU tin, die aber kleine, nur Tu DS? 1 hat und . 442. 1900, aus N. pug dic Ce von en ES SC 2 cm ** Vgl. nur qe Sin море Iu haben: sol. Ob: gut von jener Seri den? Ungelappt Б. eventuell Æ, occidentalis und Parishi, S. 178/9, aber Fr. ungeflügelt, fast und ebenso oxyphylla. 116 Celastraceae. ++ B.Serratur feiner, enger, relativ spitz, aber oft sehr undeut- lich (Fig. 115b—e), C. gelblich, höchstens außen gerótet, Kapsel mit oben und unten + parallelen Linien = 1141). 13. E Jae pere засаг 9—0, bis 5 m5; В. 8: —14 : 6 cm, spitzk erb. Flor. Ross. No. 609), Ge tiefgrün, Bit a 9 cm lang gestielt, Fr.-Stiele 7—15 mm, T. 2 cba Gre Flügelrand zuweilen sehr schwach entw ickelt, vgl. Fig. 113k— z und bes. o, sowie 1141—m, Fr. rot, S. weiß, Arillus orange. E. 1. MirL., Diet. ed. VIII. ne 2. 1768 [Scor., Fl. carn. ed. 2. І. 165. 1772]. — Breitblüttriger S. — I. G. D. E ien SA Gebirgswälder von Würt- temberg und Bayern; Sch. T., O., U., I ehlt. m., Mähr., Schles.); ferner S.-Frankr., Ital., SO. Eur, Kl. T bis k., Transkauk. — Besonders Ge- birgswülder. — Blz. V—VI. — Pm, (VIII— Ke: күт — Schöner harter Kultur- strauch ig. 113. a—i олут europaea: a Teil eines Blst.; 2 Bl. im Längsschnitt; ; d Q.; e Stb.; f Frst.; g—h Fr.; 7 S. — k—p E. latifolia: Vi qe ж. Ta ГУЕ т. Yon unten oben und seitlich gesehen (das Gem m muß in z enun werden). о{Ёт. von oben; 2 S. (à—e, —n vergrößert; f, ё 1.) (7—2 nach HEMPEL et Мутин.) %% B.-Stiele obers. nicht rinnig, B.-Basis + spitzkeilig, Fr. fast nur gelappt, ohne deutl. flache Flügelkanten (Fig. 114n—0). 14. Е. planipes: sonst wie latifolia, die B. spitzer (Fig. 115a), Serratur eher etwas grüber, 8—12:4—6,25 em; Stiele 5—10 mm; Fr. bis ca. 18 mm breit un nd 19 mm hoch. E. }. ILI a Mitt. D. Репа. Ges. 1906. 62 (E. latifolia var. planipes Koen., in Gartenfl. 29. — Flachstieliger 8. — Aus Japan stammend. — Hierher könnte a в? SEH FaunrEs No. 6137, V. 1904, Nippon, in sylvis Aomori gehören, aber die C. sind d tisch, berühren sich nicht und die В. e sind obers. dent, rinnig. Jedenfalls ist mir planipes noch etwas unklar. Bei latifolia OO 3 КЫ Flügel der Fr. gut 10—18 mm pes . E. macroptera: sonst wohl habituel wie Zatifolia, aber e + runde wie bei 2/anifes gewöhnlich über Mitte am ee os ig. Vogt : 6,5 em, auch Serratur wie planipes, aber die 5—12 mm langen Stiele obers. nig; Bist. 3—10 em lang gestielt, sehr locker, meist über 15- m „ Ві. grün lich, « са. NE mm Dm., vgl Fig. 114q, Fr. wie r—s, ihre Stiele ca. 12 m *) Vgl. sonst meine Dendr. Winterstud. S. 219 und Fig. 195 h—k, S. 192. Evonymus. iniri E. m. RUPR., in Bull. St. Petersbg. XV. 359. 1857. — Großflügeliger S. \.-China (Kansu), a Mandsch. , Japan (Hondo, Ta, Sachalin. — Sonst wohl wie Jatifolia. KoMAROW Ges in Uv Hort. Petrop XXII. 711. 1904, als SE hierher E ussuriensis МАХІМ., in Bull. Acad. St. Petersbg. XXVII. 440. 188r, er Fr. gesehen, kann ich dem russischen Text nicht entnehmen, das mir ic BL-Orig. ist durch die kleinen = ellipt. B. (bis 6,5 m), die kleinen, 7—95 mm lang gestielten, 3—10-b) Ta mit den klei BI. (6 mm Dm.) mit schmäleren C. sehr abweichend. At vorläufig EE noch so unklar, wie Maxımowioz. 2. Kn. klein und kurz, stumpflich, B. meist kleiner und Fr. meist ungeflügelt. а) B.-Stiele !/, —'/, so lang als Spreite, Spitze der В. + lang- geschwünzt*) (Fig. 115i—l). . E. Bungeana: kahler b o. kleiner b, 3—5 m, aufrecht ausgebreitet: er: zweigt, D fast rund, erst. grau- o. olivgrün, ©) + bräunend; B. 4 m, fein gesüpt, obers. heilgrün mit grauem o. bläulichem Hauch, Stiel 11902 35) dm obers. tiefrinnig; Blst. 3—10-bl., Stiel 1,5—2 cm; Bl. gelblichweiß, 7—8 mm Dm.; A. Katar Fr. bleichgelbgrün, x gelb o. purpurlich, vom orangeroten Arillus ganz um Ob nicht hierher die Z. 7 Кенр., in BAIL. Cycl. Am. Hort II. 559. 1900, gehört, dic in Be "bis 12:5 em messenden, derberen B. (Fig. 1151) am allermeisten der 2: nine ähnelt? Bl. ca. 10 mm Dm.; Su eher Кын ер Fr. fast 15 mm Dm. В. lange bleibend, Fr. spät reifend, Heimat? B. Maxım., Prim. Flor. Amur. "s 1859 (Е. err d Вов. іп Mém. Sav. йг Pétersbg. II. 88. 1833, non Don; Æ. Forbesi HANCE, in Још t. XVIII. 259. 1880). — Von Тема durch die Mongolei, N.-China**) d ones = Bi. VI. — Fız. X. In Kultur, aber nicht häufig. porh er B. gut kennzeichnet. Vgl. auch H REHDER, in SARG. Trees a. Shr. I. 1 . 63. 1903. В) B.-Stiele (meist) viel kürzer (!/, — ij so lang "s EE Spitze der B. selten geschwünzt. OB. groß und breit, auch an Frzw. bis 12 :5— 6,5 em (Fig. 115f. n) ***). * у шн auf Nerven beh. (n), Bl. + gelbgrün, Stbf. kurz, aber eut]. 17. E hians: b o. kleiner P, bis 8 m hoch, jun Zu mn Jt schwach SE später rot- o. SIE toni, КОНЕ thon 5 cm, Basis Ch o. breitkeilig, Serratur fein, Obers. tiefgrün, коче Wer Btiele 4— mn; Bist. 1,5—4 em lang gestielt, 3—15-bL.: —8 mm D a pen Fr. rosenrot, S. blutrot, vom gleichfarbenen Arillus Ateni EX EE (Fig. 116a—e, ` 181); vgl. das unten Gesagte. in Gartenfiora 1904. 33. — Japan. — Blz. VI. — Frz. IX. — st als Szedoldiana bezeichnete und auch als solche von REHDER, E. Siebof, Shr. I. 123. t. 62. тооз, beschriebene Art vor allem deshalb von den Q; Hina dus Bijdr. Fl. Ned. Ind. 1147. 1826, abgetrennt, weil diese nach Lug неп Fr. wie Fig. 116f—g haben soll. Ich sah oo Expl. ex Herb. Mus. Reed die aber stets Fr. wie Arians zeigten (bei unreifen Fr. ist die Form sehr aus der d іе зеі auch noch E Maacki RUPR., in Bull St. Pétersbg. XV. 358. 1857, recht an ndschurei erwähnt, die nach den mir vorliegenden Expl. von MAXIMOWICZ halb so lang, \ugeana in den B. erinnert. Die verblühten Bl. zeigen 2 mm lange Gr. un olivgrün, (S SU, Fr. ca. 13 mm breit, ; mm hoch, Lappen mehr kantig; diesj. Zw. gute Art und fbraunrot, B. 5:1,7—9: 2,5(—5) cm, Stiel 8—12 mm. Wahrscheinlich Zeng A. Vielleicht die E. Hamiltoniana aan. Die Gruppe der Sieboldiana- » ud ist noch recht wenig geklärt. Man vgl. die Bemerkung bei Яга, Pappelartigen ане. Р Petersburg u. a. sah ich von Peking eine Form mit тышке migen B, als Bungeana von MAXIMOWICZ bezeichnet. Scheint neue Art. na (Не hier noch auf Æ. sanguinea LOES., in ENGL. d XIX. 441. 1900, sollen, "p, Peh, Schensi) hingewiesen, deren kahle B. 4,5—10,5 : 2,5— ind деш. 4-flügelig, bis 2 cm Dm. und 9 mm hoch, Flügelbreite bis Bi us gelb, S. schwarz. Einführenswert! Reider, Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. II. 12 178 Celastraceae. variabel!) Nach REHDER ist der S. rot und der Arillus orange. So auch bei Ех aus Japan, lg. MAXIMOWICZ 1861, SÄI Auch hier klafft der N Im übrigen möchte ich diese Expl. auch mit KoEHNEs Æ. yedoensis, È 1 31, ver- einigen, die eigentlich nur durch geschlossene Samenmüntel, weißliche S., etwas längere Stbf. und 12 mm breite Bl. abweichen soll. Ich muß gestehen, ‚daß E ch: REHDER*), in dem Klaffen o. Geschlossensein des Arillus und in der nge er her konstante Merkmale nicht erblicken kann. Jedenfalls weiß ich nicht, was pni unter echter .Sieboldiana sensu KOEHNE zu verstehen. Ob лгал und yedoënsis gut verschieden sind, bleibt SEN mir fraglich, und ebenso welche von beiden mit Z. VidaZi Fr. et Sav., Enum. pl. II. 312. 1879, identisch ist. Ich móchte yedoënsis für synonym mit Vidali halten, sah aber von letzter noch kein Original. %% B. unters. auf Fläche fein beh. Bl. tiefpurpurn**), A. sitzend [3 Geen sitzend. 18. atropurpurea: Ņ—®, bis 7,5:0,15 m; B. dünn, 5—13:2,5—6 vgl. РЕ. T Serratur dicht, ddp Herbstf. ' gelb; Stiel bis 18 M Bist bis 5 em lang gestielt, 7—15-bl., Bl. ca. 10 ү Dm.; Fr. hellpurpurn, S. hellbraun, Arillus ааа (vgl. Fig. 116n—p, S. 18 Fig. 114. fumme: a—c linearifolia: а BL. b K., c C. — xc radicans: = ERST e Stb. — f—i Bl-Kn., g BL, aa ва i Fr. — k grandiflora: — I-m UTE i ich und von Eft vgl. auch Fig. D — n—o 2и аи Er. — q—s macroptera: 4 Bi. x e /|—m — p sachalinensis (2, pr t й. L, u Fr. 1— u nach REHDER, /—o nach Korane, a Orig-)- Jacq. Hort. Vindob. IT. pl. 120. 7772. — GE EE Ee Nach SARGENT (1905) von W.-New-York bis Nebraska, SO.-Dakota, 95 Каро Монада zd bis N.-Florida, S.-Arkansas, Ind.-Terr. — "Waldründer. — „ = VI. — X (Fr. + lange A bleibend). — Harter schöner T DA OO Së E о. schmäler (vgl. Fig. 112 v—2, S. 174 und 1154—е, g—h, 4—0). XX в. 8. 180. * BL 5-zählig (wenigstens die weitaus meisten) A. + sitzend. + Fr. glatt, B. wie Fig. 115d—e, g—h. ` A Bl. purpurn, ebenso A., Blst. meist 1—4-bl, Fr. + leicht gelappt. 19. E. occidentalis: bis 4,5 m hoh Z hwarzgrat; Kn. schmalspindelfg., 2-schuppig, bis pu AS. a, E үп Beh, g; 5—10 : 3—5,5 em, ziemlich varial el; Stiel 4—8(—15 li aas ee S 8(—15) mm; Bl. ähnlich atropur" *) Man beachte aber KOEHNES Spic dazu, in Mitt. D. D. G. 1906. 64- **) Vgl. eventuell occidentalis, aber | | Е. o. NUTT., in T. et Gr. Fl. N.-Am. I. 258. 18; purpurea var.? TORR. et GR., 1 Gebirge an Ufern. Evonymus. E. Parish; TRELEASE, soll_durch 3—7-bl. bis 5 em lang gestiel te Blst. mit nur 6 mm breiten 122, 179 38 [in Synonymie] (Е. atro- c). — Oregon bis Californien. — Besonders im № macroptera — q—s vulgaris oxyphylla — f atropurpurea — g—h occiden- PAY. purp CR l E E t Б i 3 B ER Wë sló ET КЕЗЕ EEr 318 ЕЕ EF EE GE hs RE ws B.-Formen von Zvonymus: a falis — i—k Bungeana, 1 var, Psemipersist feuropaea) — t velutina — u bulgarica (1], Fig. 115. Ser in Trans. St. Louis Acad. V. 354. 1889, aus Californien, niedrigeren Wuchs (bis 3 m), bis 10 mm lange Kn., stumpfere B. und . ui п E oi, o 180 Celastraceae. AA Bl. grünlich o. leicht rosa, A. gelbweiß, Fr. fast kugelig. = B. im Mittel 3—4 cm breit, Blst. meist 10- bis mehrbl. . 115d—e o. auch mehr ol e epe gin onton blaser: Stiele S bis 12 mm; Blst. 7—18-bl., ihre lang; Bl. bis 12 mm Dm., vgl. Fig. 116q—r, Fr. wie s, ca. 10 mm Sti n E dank S. hellgrau mit gelbrotem Mantel. о. MIQ., in Ann. Mus. Lugd. Bat. П. 2a E — Эр расы Japan, So rea. — Laubwälder, bis 1600 m. — Blz. Frz. 1 Kultur . D. und americana gemahnend, 2 noch selten. Vgl. KoEHNE, in Mitt. D. G. 1906. Ger nd ER Icon. Ess. For. 104. tab. 64. 1899. — B. kaum 2,5 em breit, Blst. 3—5-bl. 21. E. nipponica: kahler UAE Lad jb, bis 1,2 m, habituell an striata ее пао gränlichgelb, später braungrau, End- Kn. ea. 5 mm lang; B. 3: ‚3 em (Fig. 112z—z', S. 174), dünn, fein und + entfernt gesägt, Stiel E ER Blst. bis 1 em lang gestielt, Bl. ähnlich oxy- Żhylla, a el Sie nur 8 mm Dm M., in Bull. Acad. St.-Pétersbg. XXVII. 447. 1881. — Japan ое SUR Hondo). — Sollte eingeführt werden. Sehr zierlich. ++ 8.8. 182. + Fr. dicht höckerig (Fig. 116v), B. vgl. Fig. 112v—y', 8. 174. AB. + lanzettlich (Fig. 112v—x, S. 174), Wuchs aufr., Bl. mehr gelblich, 10—12 mm breit. 22. E. americana: kahler ^b, 0,6—2,4 m; Zw. grau, 4-kantig; B. festhäutig, —8:1,2—2,5 em, + fein kerbzühnig, obers. sattgrün, unters. bieicher, zuweilen auf Ne leicht. beh.; Stiel fast null; Bist. 1,2—2,4 cm lang gestielt, 1—3-bl., Bar £l bgrün, kaum gel 'ebrüunt, С. rundlich, kurz genagelt, + JE d didi gerandet, т. 3—5-zellig, rot, S. weiß, Arillus orange, sonst wie обот var. sei erwähnt: var. angustifolia*) Woon [ex re l e.] (Е. ang: Роввн, Fl. am. sept. I. 168. 1814). B. schmal, + linealisch (Fig. 112x), fast winter- grün, BR + Шш: Mehr im Süden des. Verbreitungsgebietes. a. L., Sp. pl. I. 197. 7753. — Amerikanischer 8. — Südl. Now York bis Flerida, Nebraska, Texas. — Kg ег, Gebüsche. — Blz. ТҮ — Fr —X. — In Kultur ziemlich selten echt. AA B. + oboval (Fig. 112y—y'), Wuchs niederliegend, St. wurzelnd, Zw. aufstrebend, Bl. mehr gebräunt, 6 bis 10 mm Dm 23. E. obovata: Zw. kaum über 25 cm hoch, noch schärfer Basen B. dünn, 1): 135—4 cm, kahl; Stiel 2—4 mm; Blst. wie americana, C. + ohne Nagel, A: weißlich, sonst vgl. Fig. Ti6t—v. var. variegata REHD., in Вап, Cycl. Am. Hort. II. 558. 1900, В. gelbbunt. Е. о. Nutt., Gen. am. pl. I. 154. 1818 (E. americ. var. T. et Grą Fl N.-Am. I. 258. 1838; Е. pendula Новт.). — S.-Ontario bis Pic: Indiana, Kentucky. — Als Unterholz in Wäldern. — Dis, IV—V. -— Härter als americana. Geeignet. zur Begrünung schaitiger Stellen unter und für a %% Bl. 4-zählig, Stbf. deutl. + Zw., Bist. und B.-Unters. kahl o. wenn B.-Unters. auf Nerven beh. so B. 3—6 em breit und derb. A B. 2—3:1, Textur + dünn, Unters. kahl. = В. lünglich-ellipt. o. breit lanzettlich (Fig. 115m). Ps e kurz geschwänzt, Serratur fein und scharf, "Nach SMALL (1903) würde diese Form var. бога (RAF.) GARDNER heißen- Nähere Zitate mir unbeka Evonymus. 181 24. E. Hamiltoniana: D bis kleiner b, bis 8 m; Zw. rundlich; meist + rundlichem Grunde, 2,5—10:3,8 ст, Stiel ca. 7 mm; Bist. Stiele 2—2,5 em; Bl. grünlich, vgl. Fig. 116%, Fr. + kreiselfg., + ün o. rótlich (x—y), S. nach REHDER graubraun und nicht immer vom roten Arillus ganz umhüllt. E. Н. WaLL., in Кохв. Fl. ind. ed. Carey. П. 403. 1832. — Von Kashmir dureh den Himal. (bis über 2000 m), Khasia, Hupei, Mandsch., Sachalin, Japan*). — Blz. VI. — Ета. X. — Vgl. das bei Zungeana und Maacki oben, S. 177, Gesagte. Mir ist es sehr unwahrscheinlich, daß alle die jetzt zu Hamiltoniana gerechneten Formen einer Art angehören. Jedenfalls bedarf diese noch sehr der vergleichenden m yedoensis: h S. — пр atropurpurea: n Bl., ү. — 2—0 obovata: c—d Fr. seitlich und von i Stb., U m шевик. Maxiwowicz, der sie, in Mél. Biol XI. 191. 188г, sogar als var. — Dänz zieht, geht da sicher viel zu weit. : ; riesigen diis Japan sah ich hierher gezählte Formen im Herb. BOISSIER-BARBEY mit m Ы. Bist. und andere mit breiten Zungeana-ähnlichen B. Es scheinen da noch еһгеге 1g gute Arten aufzutreten. 182 Celastraceae. = В. eifg. o. eilanzettlich (Fig. 115q—s, S. 179), Serratur mehr kerbig, A. gelbweiß. 5. E. vulgaris (E. europaea) : aufr. b È Kieme d bis & m rand 4- kantig”), B. von ee variabel, bis 7 5 0. t. 3—9-Ы., Stiel 1—3 ү, Bl. gelbgrün, Ze meist ia "e Sud Arillus ped. E 113a—i, 8. 176). spontanen Formen sind erst к. ungenau untersucht. RoUv, in ЕІ. France. D. 159. 1897, unterscheidet: var. genuina B. ellipt.-lanzettlich, bis 6—7 em lang, B 2—4 - blütig, Kapseln vier 13 mm Dm.): hierher f. leucocarpa ROUY, 1. c. (var. Zeucoc. DC., Prodr. II. 4. 1825.) Fr. bleich, S. und Arillus weiß, und wohl d i atrorubens (var. fructu atropurpureo HORT.) Fr. dunkelrot. — b. angustifolia ROUY, l. c. (europ. var. e SCHULTZ, Suppl. P 1819); B. sehr schmal kt, Blst. 2—4-bl. meist kleiner. — (europ. var. intermedia GAUD., Fi. helv. II . 1828, side RouY; eur. var. macro- . tab. fig. у 1841 [et Cat. Pl. europ. var. pu Diei ann II. 407. 1892; vulgaris var. macrophylla ROUY, 1. c), B. mehr breit. Fr. bis über 15 mm Dm., sonst wie a. — d. Ser Rovy, l. c. (Е. multi) Bis in BERCHTH. 1838/39) B. + ellipt.- unen ‘= Bist. mehrbl., sonst wie b. — Schließlich gibt es noch eine eur. var. variegata Dipr., Laubholzk. 7. 1892, mit кыште ешп B. und ен». var. С су REHD., in Barr. phi cl. Am. Hort. II. 559. 1900, mit schmalen, purpurnen B., mir unbekannt. v. MiLL.**), Diet. ed. VIII. No. 1. 1768 р Sco. 1772) ( B. LAGE UE a. tenui- folia d Bod pl 197. 1753, ex p. [exkl. Буш Gë meiner 8. . 9. GA sonst wohl ganz Europa, Kl.-As., Trans uL. NS ib. — Blz. V. — Frz. УШ. — In Kultur bes. als Heckenpflanze geschützt. AA Е но Textur sehr derb, Unters. auf Nerven 26. E. bulgarica: 23 von vulgaris noch verschieden durch: B. 6: unters. schürfer geadert, Zühnung dicht, qui ipe (Fig. TES 8. ЖЕ id 8—10 mm; Bl. und Fr. anscheinend ganz anal ‚ Fl. Bulg. 116. 789r. — aen (weitere Verbr. noch unklar). Vielleicht 1 de Südliche POR е Rasse der vulgaris. Sollte eingeführt werden. ++ Zw., B.-Unters. und Blst. dicht fein beh., B. vgl. Fig. 115t. + E velutina: habituell ete. wie vulgaris, aber durch die z. T. fast E Beh. dae psp ge auch der Receptacula und Nerven der B.-Obers. gut geschieden, m, Zähnelung sehr fein und undeutlich; Stiel bis 7 7 mm; Enn E ie Sd nur 5-10 mm, Bl. ca. 9 mm Dm., Fr. bis 14 mm Dm. в Gouv. Cherson liegen mir schwächer beh. Formen mit z. T. etwas lünger Se Bist. vor (ex Herb. LINDEMANN, sub nom. europaea v. suberoso-alata un var. involuta), die eine nördliche Form der velutina darzustellen scheinen. Noch zu prüfen! . FiscH. et in Home Enum. pl. Talysch m 1838 (E. europ. vi velut. È x Mey., Enum. E 1831). — We VENE S. — Armenien, Ae kauk., Nordpersien. — Biz. VI. — Sollte eingeführt Sd Gattung 239. Celastrus L., Sp. pl. 196. 1753. [Baumwürger; Bittersweet; célastre.] gl. oben S. 169, unsere Arten: + windende b ($), B. ©, ein- fach, sommergrün, Neb. füdlich o. + stachelig; Blst. end- o. achselstän- dig, traubig o. rispig, Bl. klein, grünlichweiß, Y o. + d9 und + dioec., 5-zählig, Discus + konkav, Stb. 5, in 9 Bl. + rudimentär, ebenso Суп. 7) Val. sonst meine Dendrol. Winterstudien S. 218 und Fig. 209í—h, S. 206. 7*) Vgl. wegen Nomenklatur FRITSCH, in Sched. Fl. exs. Austro-Hung. No. 2854- 1899, der abe übersehen hat, daß MILLERs Namen älter sind als die gleichen von SCOPOLI- Evonymus, Celastrus. 183 in d, sonst Gyn. (3), E je 2 Sa., Fr. meist 3- E fachspaltig auf- springende Kapsel, S. je 1—2, mit dünner Texta und oben meist + offenem Arillus, End. Уй, E. axil. Von den über 30, z. T. immer- grünen Arten kommen wohl nur ES für uns in Betracht. О Bist. achselständig, meist nur 3—1-bl., B. klein o. mäßiggroß, vgl. Fig. 117a—b, d—e, En * В. sehr fein und + grannig gesägt, Stiele z. T. so lang wie Spreite Neb. verdornend, bleibend. С. flagellaris: EE $ bis 8 m, Zw. + wurzelnd, © rotbraun, Trad: verdornte Neb. hi tig, kahl o. unters. auf Nerven leicht rauhlich beh. deier + gleich Hellgrün, bis 5, em, ud bis 3 em; ЕЕ nach MAXIMO- С. fl. RUPR., in Bull. Ac. St. Pétersbg. XV. 357. 1857 (C. ciliidens MIQ., in n. Mus, Lugd. Bat. П. 85. 1865/6). — Wimperzahn-B. — N.-China (Tschili, SC, Mendechnrei, Korea, Дар — In Kultur noch sehr selten (Hort Bot. armstadt), aber wohl hart! un Celastrus: B.-Formen von: a—b flagellaris — с angulata: halbes B. biculata — im e ENS я ПТ fiak бг) (Orig). J hypoleuca — g—h scandens — i paniculata — &—41 punctata ** B. + drüsig- -kerbzähnig, Stiel kürzer o. sehr kurz (Fig. 117 1—е, к), Neb. häutig, abfillig. cu e pt 6:4 em, brait o. rundoval (d—e), Stiel meist Ge ne е N C orbiculata: üppiger $, bis ca. 5 m, ganz kahl, o. nur B.-Unters. auf Dor ganz leicht kurz beh., junge Zw. grün, O Dah: ШЕ meist mäßig auffäl- beiders, ~ о Holz + grau werdend; B. ziemlich variabel, bis 8:7 о. 11:6—8 em, Vd = vgl. Fig. 118а—е, Fr. ähnlich h, Кы Arillus scharlachrot. i D 7 kfehlers C. arti- EA OE C Sue Fran a durch бшсен, Hupei bis Tschili, Sachalin, J = Biz XI. — Harter $, nach Laubabfall durch die Fr. sehr SE Ob 184 Celastraceae. die west- und zentralehinesischen Formen noch typisch sind, bleibt fraglich, wie überhaupt die Umgrenzung vieler Celastrus-Arten. ++ B. kaum 6 cm lang, + schmal oblong (Fig. 117k—I), Stiel meist unter 1 cm lang. 3. С. punctata: vielleicht doch nur minder üppige, in allen Teilen zierlichere Varietät der vorigen Art, Zw. meist deutlicher durch helle Lent. gepunktet, Bl. ganz analog, Fr. nach KOEHNE orange und Arillus gelb, die mir vorliegenden Fr. sehen aber genau wie bei orbiculata aus. TaBe., Fl. jap. 97. 1784 (C. orbi. var. punctata REHD., in BAIL. Cycl. Am. E Т. 267. 1900 |var. В apud KC 1881). — Punktierter B. — Japan, Korea. — Sonst wohl wie vorige. ОО Bist. endständige meist viel- (über Mittel länger, vgl. Fig. 177e, f—i. * B.-Unters. grün, Netzaderung deutl. + B. sehr groß, ca. 11:7—15:12,5 em (Fig. 177c), ВІ. fast sitzend, auch Fr.-Stiele kaum über 2—3 mm lang. 5-) blütige Rispentrauben, В. im . 118. Se a—e orbiculata: a & Bl, b diese im L.-Schn.; c 9 ВІ, d diae) M TR Schn., e О. — f—h scandens: f & Bl. im L.-Schn., g K., Я D IE gesprungen). — 2—7 ERES i% BI., 7 diese ohne C. im L.-Schn., Z= 7. to hypoleuca: m Q Bl, п Č., o Stb., p= h, д S. mit Arillus (a—e nach KOEHNE, pu nach SARGENT, 2—2 nach OLIVER, m—g nach HEMSLEY, 4. С. angulata: Kane ^b (82), Zw. kahl, © purpurbraun, + kantig, Lent- fast null o. + 00; B. fest, auf der helleren US auf Nerven SE leicht kurz beh., sonst kahl; Se H } 5 em; Bist. 10—20 em lang, wie bei allen Arten etwas locker rostig beh., Bl. wi 118i—k, Fr. wiel, anscheinend gelbrot und Arillus orangerot. . а. МА Е in Bull Ac. Pétersbg. КАМ 454. 188: [sensu et fide LoESENER!] (C. latifolia п in „Још, „Linn. Soc. XXIII. 123. 1880) Fr pei. — Blz.? Tz. Celastrus, Pachystima. 185 ++ B. kaum über 10:5 o. 11:7 em, Bl.-Stiele deutl, Fr.-Stiele Ra über 5 mm lang. A Blst. 10—20 em lang, deutlich rispige hängende Trauben, © Zw. mit sehr oo feinen hellen Lent. paniculata: ds $ mit hängenden Zw., diese kahl, © braun, rund- lich; в. d vgl. Fig. 117i o. mehr rundlich-elliptisch, in саг 12:7. 7 em, Stiel са. 1 em; ВІ. ЕТЕ e nur etwa 2 mal so lang al ich sah nur junge Bl.) Fr. wohl wie scandens. C. WILLD., Sp. pl. I. 1125. 1798 (C. dependens WALL. Cat. No. 4302 [nomen шыу fide HOOKER F.). — Eine sehr variable, noch nicht sicher um- grenzte Art, deren Typ wohl im nordwestl. Himalaya zu Hause ist. Soll in Kultur sein. Nach REHDER nur mäßig hart. Unter paniculata und dependens gehen aber in Шуа und Gärten recht mannigfaltige Formen! AA Bist. nur 5—10 em lang, zuweilen wenig verästelt, aufrecht, € Zw. ohne deutl. hervortretende dunkle Lent. оаа bis шеп 8 m hoher $, Zw. kahl*); B. oval о. elliptisch, h, 5 d wn DT cm, kahl, Stiel 19—18 mm; Bl. ca. 4 mm De vgl. Be am Es wie h, ca. St cm Dm., orange, Arillus scharlachrot. Sp. pl. 196. 1753. — Gemeiner B. — N-Am.: von Quebec bis Set, IURE Kansas, In: New-Mexiko. — Blz. УІ. — Fig. X—XI. arter $, seit langem in Kuli ** B.-Unters. tun berett, meist nur Hauptnerven deutl. Che 1178). hypoleuca: kahler b, ob $? Zw. kahl, © rotbraun, Ts kaum deutl.; B. SCH DS bis 11:5,5 em, Stiel 10—15 mm; Bist. bis ca. 12 Seu locker- Ы, раце Fret, bis 19 em, Fr.-Stiele 7—15 mm, sonst vg 1 Fig. ^. WARE, apud Lors. in ENGL. Jahrb. XXIX. 445. 1900 m a ar ek OLIV., in Hook. Icones t. 1899. 1889; C. ` bung dae НИН; in Ann. of Bot. IX. ри 1895, iut Were — ле В. ischwan, Hupa; езше zwischen sommer- und pour ist bei Celastrus in SR Füllen nso problematisch, wie bei Evonymus. Gattung 240. Pachystima Rar., in Am. Month. Mag. II. 176. 1818. [Dieknarbe; Mountain Lover.] Vgl. oben S. 169, kleine kahle niedri ge b, B. gegst., immergrün, SS Neb. й. schwielig; Bl. in B.-Achseln einzeln o. gebüschelt, » кеш, bräunlieh-rot, 4-zählig, Discus flach, Stb. 4, Gyn. (+ 2) fast He ndm mit je 2 aufr. Sa., Gr. kurz, N. Kopfig, + 2-teilig, Fr. läng- Ка d ACE meist durch Abort einfücherige, 1—2-samige, 2-klappige е h, pon mit weißem, gelapptem Arillus an Basis, End. 5 lich, E. axil. Nur die 2 Arten bekannt. Bl.-Stiele на kurz, Bl.-Büschel kaum !/, so lang wie die B. P. Myrsinites: ашышы, bis 0,5 m Һоһ‹ B. bis 4 em ATA und са. eh mm breit, Fr. kaum 6—8 N en und Fig. —e. И. RAE, |. с, (Mygind tifolia Nurt., Gen. I. 109. 1818; Rn WN Am. apud TORR. E TN Am. L 239. 1838). — Myrsinen-D. — Rennen. an Drit-Columb. bis Cali, N.-Mexiko. — Biz. V—VII. — Erinnert, sagt und steifer, an eine kleinblättrige Form von Evonymus radicans, aber Wuchs Ear voee ) Vgl. meine Dendrol, Winterstudien S. 153 und Fig. 116h—p, S. 114. 186 Celastraceae, Staphyleaceae. ` = OO Bl-Stiele länger, so daß die 1—3-bl. Büschel + länger als die halben B.-Spreiten sind. 2. P. Canbyi: niederliegend, wurzelnd, 10—30 em hoch; B. ca. 12— 2 4 mm, stumpfer, Fr. ca. nm. P. C. A. GR., in Proc. Am. Acad. VIII. 62: nymus nana, aber minder wüchsig. In Kultur*) gleich voriger ziemlich selten. Fig. 119. a—e Pachystima myr- sinites: a Bl, A Gyn. im L.-Schn., с t., d—e B. — f—A Glossopetalon spinescens: f Bl., g diese im L.-Schn., А Fr. — i—m G. meionandrum: i Bl. mit B.-Büschel, # ВІ. im L.-Schn., das Gyn. (2) entfernt, » bleibende B.-Stielbasis, in deren Achsel die Triebe о. B.-Büschel entspringen (/—% пас GRAY; ;—z nach KOEHNE). Gattung 241. G/ossopetalon‘) A. Gray, Plant. Wright. U. 29. 1853. (Forsellesia GREENE, in Erythea I. 206. 1893.) Vgl. oben S. 169; niedrige stark verästelte Dornsträucher, B. ©, klein, ganzrandig; Neb. klein; Bl. einzeln in wenigblättri- : gem B.-Büschel, das aus der Achsel der stehenbleibenden B.-Stielbasis entspringt, weiß, 5. 4—5-zählig, Discus flach o. schüsselfg., 10-kerbig, Stb. 5. o. 10, буп. (1), Sa. 2 aufrecht, Fr. schief eifg., lederig, 1—2-samig, nach Howe längs der Bauchnaht aufspringend, S. glatt, mit kleinem 2-lappigem Nabelwulst. — Nur die genannten 3 Arten bekannt. О Stb. doppelt soviele als K., Diseusbecher flach, C. schmal lineal Fig. 119f—g). * Pflanze kahl, Bl. 5(—6)-zählig, Stb. 10. LC spinescens: b, 50—75 m hoch, B. lineal-länglich o. spatelig, in kurze, bis 5 mm lange Sticlehen verschmälert, spitz o. stumpflich, са. 10:2 mm; Bl. bis 5 mm lang gestielt, C. bis 6 mm lang, vgl. Fig. 1191—g. G. s. GRAY, Let ХИВ. — Neu-Mexico, SI Vgl. die Be- merkung bei meionandrum. ale ар, Dass NS жж Pflanze von kurzen Härchen grau, Bl. 4-zählig, Stb. 8. 2. G. nevadense: sonst wohl wie voriges. ©. я. GRAY, in Proc. Am. Ac. XI. 73. 1876. — Nevada. Tm H. d. D. D. G. 296. 7903 gibt SCHELLE folgenden Kulturhinweis: in leichtem, humusreichem, etwas feuchtem Boden, halbschattig. — REHDER, in BAIL. Cycl. Am. Hort. Ш. 1185. 1902, sagt dagegen: They seem u w in any well-drained soil and prefer sunny positions. Die Florenangaben lauten auch auf trockne, sonnige Lage. +) Alles nach KOEHNE, in Gartenflora 1894. 237. Pachystima, Glossopetalon, Euscaphis, Staphylea. 181 OO Stb. meist soviele als i và (selten 7), Diseusbecher + schüsselfg., C. etwas breiter (Fig. 1 m). G. meionandrum Dk . bis 15:2—4 mm, keilfg.-länglich o. verkehrt E Bl. E эһ mm, Fr. т. KOEH., in Gartenflora 1894. 238, Fig. 52. — Colorado. Nordhänge der SR am TRIER Creek bis ca. 1800 — Blz. V. — Ob in Kultur? Wahr. nuno ähnlich kulturwert wie Ze Seet oder Fendlera. Alle 3 Arten мер. leicht nur Var. einer einzigen. Familie 50. Staphyleaceae, Pimpernußgewächse. De, Prodr. П. 2. 7825. Vgl. Reihe XIV, S. 136; unsere Gattungen: Ъ—Ъ, B. sommergrün, gegst, 3-zühlig o. unpaar-gefiedert, Neb. vorh.; Bl. in endst. Rispen, ж, Ў, 5-zählig, mit intrastaminalem Discus, Stb. 5, ‚ буп. 2—3, Gr. Ме. + ver- wachsen, Sa. 2 bis oo in jedem Fache, + ut: о. horizontal, mit ventraler phe, Fr. aufgeblasene Kapsel o. aus 3 Pa sn bestehend, S. 2 bis wenige in jedem Fach, E. grof, gerade, End. Gattungstabelle: T)-zühlig, Bl. weiß, + ansehnlich, Fr.-Kapsel aufgeblasen: 243. А. B. 3. Staphylea. D 5; "A (0—):—9-zühlig, Bl. gelbgrün, unansehnlich, Fr. aus 1—3 spreizenden Balg- früchtehen en 242, Euscaphis. Gattung 242. Euscaphis S. et Z., Fl. jap. I. 125. 7835. [Schönfrucht.] р oben und Art. aut diese bekannt. SE b—b, bis 6:02 m, Zw. kahl, rundlich, olivgrün o. #5 guest 1, ҮТЕ. Fig. (ido ЭВ. 190, bis 25 em lang ii inkl. den bis 5 cm lan; dar obers. Ka :15—8,5:4 em, GER scharf, Doder GE ет: Bist. aufr. Rispen, Jr 15:11 em, die WH Es Ordn. ©, Bl. vgl. Fig. 121e, Frkn. frei. aber Gr. verwachsen, —3, Fr. ч wie h—i, mit dünner fleischiger Ee SE KR harter 2. S. el 1. c. t. 67 (Z. japonica Dipp.***) LES IT. 480. 1892). Ba: SES SE und picem China. — Biz. V. — III—IX. — In ur wohl noch sehr selten, aber gewiß ziemlich hart. Gattung 243. Staphyleat) L., Sp. pl. 270. 1753. [Pimpernuß; Bladder-nut; Staphylier.] e. T Val. o Ъ—, Bist. längliche bis eifg., aufr. o. nickende Rispen raben), “Bi. mit gegliederten Stielen und je 2 Vorb., К. abfällig, C. аці, us dünnhäutig, Fächer 1- bis wenigsamig, oberwärts frei, t. l c, wohl EM Schreibfehlers: Stb. (5—7) weniger als K ) Di brigen meine Dendrol. Winterstudien S. 211 und Fig. 193 p— nica sel ар. мав : , weil Sambucus Jupe: : 125. 1784, damit identisch sein КО боа en Lingen. Synonym. REHDER aber, in BAIL. Cycl. reibung ni DIPPEL їп die Sy ynonymie, da er wohl, gleich mir, aus THUNBERGs gehabt par пі: die er gewinnen kann, daß dieser die Zuscaphis vor sich ns Шыгай zit: ZABEL, Kultur befindlichen Formen E en ABEL, in Gartenflora 1888. 498, wo die in Kultur 188 Staphyleaceae. steinharter Schale. — Etwa 11 Arten bekannt ООв.8. төт. О B. an Вілу. wie an Lgtr. 3-zählig. X* K., C, Stb. und Gr. ungleich lang, die К. am kürzesten und Stb. und Gr. die C. überragend (Fig. 1212), B.chen breitoval (Fig. 120e). i 1. St. Bolanderi: Tracht der trifolia, © Zw. oliver o. gelblich, © rot- SE B. Bun u B.chen fast sitzend, das endst. bis 18 mm lang gestielt, bis ca. 6,5:4,5 cm, Serratur anscheinend relativ grobzähnig; Bist. ca. 9-bl, kaum zusammengesetzt (eanne tangan: Bl. etwas grünlichweiß, Stbf. kahl, Fr. vgl. Fig. 121b, bis 6,5 cm lang. В. GRAY, in Proc. Am. Acad. X. 69. 1874. — Kalifornische P. — Calif.: Mh GREENE: from Shasta Co. to Fresno, at considerable elevations in the middle ranges of the Sierra. — In Kultur noch sehr selten. Für warme sonnige Lagen. Das Obige z. T. nach SARGENT, in Gard. a. For. П. 545. fig. 142. 1889. sich an der freien Spitze längs der Innenseite öffnend, S. kugelig mit t). 3 Fig. 120. Staphylea: B.-Formen modi arpa —d trifolia — e Bolanderi (End-B.chen) KO DE? Far ) E ad Judd Be Orig.) ** К., C. und Stb. + gleichlang. + Stbf. nicht o. nur sehr spärlich beh., B.chen sehr stumpfendig, unterseits + beh. (zur Blz.). t. Francheti: Tracht der trifolia; B. obers. kahl, fein drüsig gezähnt; Bist. so ч жын länger als B., traubi; Ch B weiß, Stb. und Gr. kaum vorragend, Ovar und Gr. nur an Naht leicht A St. End J, D Bull. a ds XLVII. 222. 1900. — Jap: lg. FAURIE No. 70: VI. 1801. SE wanai. — Inte teressante, mir nur aus des Autors Angaben bekannte, ddl kulturwerte Art, die noch der Beobachtung bedarf. *) Außer den erwähnten noch 1—2 in Mexiko und eine in Peru, die für uns kaum: in Betracht kommen. Staphylea. 189 ++ Stbf. unter Mitte reich beh. B.chen stets scharf zugespitzt. A В. + länglich elliptisch, sich beidendig + gleichmäßig zuspitzend (Fig. 120c) o. Ränder + parallel, wenn Spitze deutl. vorgezogen. lang (bis 4 cm) gestielt, Serratur mäßig is 9:4,3 em; Blst. anscheinend St. h. HEMSL, in Kew Bullet. 1895. 15. — Chinesische P. — China: Hupei, Sz’tschwan. — Ich sah die Originale und die von DIELS (1900) zitierten Bl.- Expl. Ob schon eingeführt? Gewiß sehr kulturwert. AA B. mehr oval und stets mit + деші. vor- gezogener Spit- elliptisch, so meist gut 5 cm breit. В. chen- Grund (wenigstens der І Fig. 121. a—d Staphylea: a—b Bl, 2 Fr. —c Bumalda: (a— nach SARGENT, c nach а nach HOOKER, e—; nach Ш - tiefgrün, jung leicht blasig beh., unters. heller, eher schwächer E zuletzt meist kahl, seitliche 1—3, das endst. bis 10 mm lang gestielt, dieses Bist. ац. 40,08, Serratur + entfernt, mit feinen aufgesetzten Zahnspitzchen; - entspringend, K. und C. ca. 7 lang, Frkn. + kurz gestielt, im ol n ca. 7 mm 2 beren Teile wie Gr. im unteren Teile beh., Fr. vgl. Tie. 121c, kaum aufgeblasen. М S B. 8 o7 " A m lich. еі Z., Fl. jap. I. 180. tab. 95. 1835. — Japanische P. — Süd- таб арап, N "— und Central-China (Hupei). — Blz. VI (Heimat IV). — In Kultur reitet, wohl ziemlich hart! Sehr gut charakterisierte Art! 190 Staphyleaceae. — — B.chen-Grund + rundlich (oder stumpfkeilig), End-B.chen stets deutl. lang gestielt. > B.chen groß, са. 7—13 em lang, Serratur + gleichmäßig einfach (Fig. 120b), Bl. ca. 12 mm lang. 5. St. Emodi: bo kleiner Ф, in Tracht der trifola ähnlich, aber üppiger; Zw. kahl, © + bereift; B. dünn, bis 13 cm lang gestielt, B.chen ei-elliptisch, . unters. + weißgrau (bereift), nur an Rippe o. durchaus + beh. (KOEHNE sagt „kahl“, was ich nie sah), seitliche fast sitzend, endst. bis 4 em lang gestielt, sonst bis 15:7,5 em; Blst. wie rıfolia, kürzer als B., Bl. weiß, A. деші. gespitzelt, Fr. breit-eifg., bis 8 em lang. St. E. WALL, apud Hook. Fl. Brit. India 1. 698. 1875 [et Cat. No. 4215, nomen nud. — Himalaya-P. — Afghanistan und westl. Himalaya. — Im Ge- birge 18—2500 m. — Ob echt in Kultur. In warmen Lagen gewiß genügend hart. Fig. 122. B.-Formen von: а Staphylea colchica — b St. pinnata: c ein seit- liches Bechen — d Euscaphis staphyleoides (ү, nat. Gr.) (Orig.). >> B.chen kleiner, ca. 4 — 1 em lang, Serratur meist + ungleich und doppelt (Fig. 120d), Bl. nur ca. 8 mm lang. 6. SZ. trifolia: bis 4 m hoher ф —, Zw. höchstens ganz jung $] ärlich beh, © kahl, olivgrün o. + gebräunt*); B. obers. fast von N: an kahl, auf eren + weicl SN legentlich bis 11 :6 em, + oval, seitliche fast sitzend, endst. bis 4 cm lang gestielt; weiß, A. stumpf, Frkn. dicht beh., Gr. meist kahl, Fr. bis 5: 2,5(—3) em. ., , Man n neben der aufrechten, wurzelbrutlosen var. Zypica mit 10—20-bl. überhüngenden Blst. und meist 3 Gr. unterscheiden var. pauciflora REHD., in BAIL. Cycl. Am. Hort. IV. 1718. 1902 (S. trifoliata var. paucifl. ZBL., in Gartenfl. 1888. 530) niedriger b mit Wurzelbrut, B.chen + kahler, Bist. meist nur 3—8-bl.. Gr. meist 2, Fr. nur 3,0—3,5 em 1: TA St. t. L., Sp. pl. 270. 1753 (St. trifoliata PAYER, Organ. t. 36. 1857, et HonT.). — Amerikanische P. — Von Quebec und Ontario WM „Carol. und Kansas, — Feuchte Wälder und Gebüsche. — Biz. IV—V. — Ега. Herbst. — Weit langem in Kultur und ganz hart. *) Sonst vgl. meine Dendr. Winterstudien S. 211 und Fig. 193i—o, S. 190. Staphylea. 191 CO B. an Lgtr. stets 5—7-, an ee z. T. 3-zühlig. * B. der Blzw. oft sämtlich 3-zählig, Blst. + breitoval, aufr. o. etwas nickend, Bl.-Kn. + аа аа ВІ. ca. 13—15 mm lang. colchica: sonst von pinnata noch abweichend durch: 5-zäh mit fast EA End Bechen, B.chen eher breiter, mehr genähert; Bist. E: breit- und dicht-rispig, Bl. weiß, K. außen grünlich, lünglich, + zurückgeschlagen (Fig. 121d), Gr., Frkn. und Stbf. Frkn. ein wenig gestielt, Discus meist sehr schwach entwickelt, Fr- Griffel - pim Fr. meist länger als dick, an Basis ilig a Тур scheint die var. Coulombieri ZABEL, in Mitt. D. D. G. 1897. 78 (St. Con. igi in Rev. Hort. 1887. 462) nur durch .üppigeren Wuchs und größere spitzere B. abzuweichen, doch betrachten manche diese Form als Hybride 7x8. ZABEL unterscheidet davon noch eine f. grand; flora air sehr großen Bl. und, in 0:45 cm. — Durch beh. . РР! СБ Verbr. Holzgew. Rußl. І. 119. 1888 (var. lasiandra p. RUE П. 475. 1892). — a bli: b. mir var. Hooibrencki ZABEL, 1. die durch fast nur e B., obers. nicht Eo B.-Stiele, beh. Stbf. id EE einwärts gerichtete Fr. x abweichen soll. STEV., in Bull. Soc. Nat. Мове. II. 276. 1848. — Colchische P. — Nur Аб, Ee im westlichen Teile. — Sonst wie pinnata. Das obige z. T. nach HOOKER, in Bot. Mag. t. 7383. 1894. >< 8. St. colchica >< pinnata: Hierher nach ZABEL, in Gartenfl. 1888. 499, CM Le elegans. Blst. hängend, reichbl, Bl. weißlich o. nur schwach gerötet und bei der noch reicher blühenden var. ZJesse; ZBL., in Mitt. D. D. G. 1898. 36, lebhaft rosa angehaucht. Noch zu beobachten. *X* B. 5—7-zählig, Bist. + schmal- -länglich (mehr traubenähnlich), pangend, Bl.-Kn. + kugelig o. verkehrt-eifg., Bl. nur ca. 10 mm Aug: Fig. 123, Bahia bin- a pn f ingeschnitten, £—1 S., bei л L.-Schn. (nach Pax). eiue DRM x zurückgeschlagen, Discus deut, Fr. fast so breit wie lang, S. ZABEL unte e S E an Tan bar S ocn 1888. 499, eine var. /as/amdra mit unten Ф. L., Sp. pl. 270. ; nur — Gemeine P. — I. G. D. nach GARCKE wild чт véi ae p ee Vorgebirges bei Bolkenhain; Sch. denn A den Wert der von O. KUNTZE, in Act. Hort. Petrop. X. 180, 1887, unter- +) wl alanen Formen bin ich ganz im Unklaren E^ im übrigen meine Dendrol, Winterstudien S. 202 und Fig. 193a—h, S. 190. 192 Aceraceae. buschige Hügel, nicht hfg. (meist nur verwildert); OU. verbr. (fehlt nach FRITSCH Schlesien, Kärnten); sonst noch Frankr. (nach Rouy Forêts de l’Alsace et du Jura septentrional), S.- und O.-Italien, N.- und O.-Balkan, SW.-Rußl. und Kauk., sowie westl. Transkauk. — Lichte Wälder, Gebüsche. — Blz. IV—V. — Frz. Herbst bis Winter. — Seit langem in Kultur. Familie 51. Aceraceae, Ahorngewächse. LDL., Nat. Syst. ed. 81. 7836. Vgl. Reihe XIV, 8. 136, b—b, В. gegst., meist sommergrün, ein- fach handfg. gelappt, 3-zühlig o. seltener gefiedert, ohne Neb.; Blst. end.- о. seitenstündig, vor, mit o. nach B., ührig, traubig o. rispig, ВІ. ж, Y о. 29, D—A4-zühlig, С. zuweil. fehlend, Discus verschiedenartig, Stb. meist 8(4—10), 4 Bl. meist mit rudim. Gyn., Frb. (2), mit je 2 ба; Fr. mit geflügelten, 1—(selten 2-)samigen Füchern, S. ohne End., E. mit flachen o. gefalteten Cot. Gattungstabelle. a) B. gefiedert, B.chen 9—15 (Fig. 126), Teilfr. ringsum geflügelt. 244. Dipteronia. b) B. einfach, 3-zählig o. wenn gefiedert nur bis 7 B.chen, Teilfr. nur einseitig mit verlängertem Flügel. 245. Acer. Gattung 244. Dipteronia Orrv. in Hoor, Icon. pl. XXIX. t. 1898. 1889. Vgl. oben und Art. Nur diese bekannt. _ D. sinensis: bis 6 m hoher P, junge Triebe beh. (?), Kn. klein, nackt, beh.; B. bis са. 40 em lang, B.chen vgl. Fig. 126a, S. 198, obers. kahl o. auf Кір beh., unters. di Mur beh., heller, 1—12:2—4 cm; Bist. klein, Z9, kurzge stielt, sonst wie Fig. 124. wert! Fig. 124. Dipte ronia sinensis: а d ВІ, ? Q Bl, c буп. im L.-Schn., d Fr e- fE. (nach OLIVER): Gattung 245. Acer L., Sp. pl. 1054. 7753. [Ahorn; Maple; Erable.] Vgl. oben und Sektionen. — Alle ca. 120 Arten erwähnt", . *) Die Gattung Acer ist eine der bestbekannten. Ich lege meiner Bearbeitung die Arbeiten von PAX, Aceraceae, in ENGL. Pflanzenreich IV. No. 163. 1001; REHDER, The Maples of Eastern Continental Asia, in SARGENT, Trees a. Shrubs I. 175. 1005, und Graf SCHWERIN, Die Varietäten der Gattung Acer, in Gartenfl. 1893, 161 ff., zugrunde. Ich bin in erster Linie bemüht, gute Übersichten für schnelle Bestimmung und gute Ab bildungen zu geben. Über die Ergebnisse von WARSOW, Syst-anatom. Unters. d. Bd Gattung Acer, in Beih. Bot. Zentralbl. XV. I. 493. 1903, habe ich im Text soweit al Dipteronia, Acer. 193 Sektionsübersicht*). A. Diseus in in Bl. gut entwickelt, diese mit B.-Ausbruch o. kurz vor B. erschei- nend, innere Kn.-Sch. sich verlängernd. І. К. getrennt (frei), C. vorh. bei 35. 4. a) Stb. 8, in tiefen Gruben er a D (vgl. aber auch Sekt. XII. Lithocarpa) o. innerhalb desselben inse: eser dann extrastaminal, Blst. am Ende kurzer beblütterter die EE E d und 9 (i) Bl. auf der- selben Pilze. (ausgen. bei Sekt. III). 1. В. SE E (0. is E mE 3-lappig, vgl. Fig. 141) o. deutl. -zühlig (Fig. 139), Diseus extrastan a) B. SE pu бшгеш: Se SEH dünnlederig, EE older, traubig, TS une schuppig, noch zu untersuchen: Sekt. Inte- 0 8. ‚8. e, SC gestielt, Blst. + einfach traubig, 2 und 9 Bl. in GE Bist. o. Pflz. dioec., Kn. noch näher zu untersuchen: “ш. Trifoliata, 5. 209. а) Blst. vielbl., + zusammengesetzt langtraubig 0. rede Discus extrastaminal, Отаг meist beh., B. 3—5—7-lappig, uer zu Kee nach AES nur bei macrojhyitum. Milchsaft, vgl. as bei r Art Gesagte: Sekt. 6. В) Bist. хай ie ОГЫ, + деші. bien de dbi (also + ebenso breit о. breiter ing). lappig, Lappen + stumpf, oft Se (Fig. 156, 159, 161), s. aan el) о. am Innenrande des Discus inseriert, Teilfr. + gewülbt, Kn. mehr als E Gi A. campestre Milchsaft, vgl. Bemerkung bei dieser Art: X. Campestria, $. yeu О B. 3—5—7-lappig, ка ui, Feed о. meist + d si о. + fein und scha * В. —5-lappig, Lappen En Fe und scharf säge- йш Aie. pos k, 158 und 155), Stb. mitten auf Discus о. mehr pu dem Außenrande zu inseriert, Teilfr. + flach, Kn. 4- o. nn, Milchsaft im Bast der Gefäßbündel: Sekt. IX. Plat. S. 223. ++ В meist 194 geen B scharf sügezühnig (Fig. 135 und 37) Stb. wie bei Sekt. X, Kn. wol xS о. mehrschuppig; Pe Milehsaft: Sekt. IL. Ра/тайа, S. 207. b) Stb. 8—4, meist außerhalb o. ganz am Aufenrande des D Won (nur bei Sekt, T fast stets auf Mitte ат Scheibe), ed staminal, @ und © BL in verschiedenen Blst. o. Pilzen. + di 1. B. einfach o. sut seicht 3-laj pig, Ban EA lünger als dt i —2 :1), vgl. Fig. 144 (aber auch Sekt. X ind & Bist. am Ende beblät- terter dE күш тїеһе, SE ub od intrastaminal: Sekt. V. um t. ERIN. Es і r ganz SC alle die vielen Garten- einsehen К Kei SC ops sich Any dafür er muß die Spezialarbeiten Pflichter SC SCHWERIN bin ich für Übermittlung von vielem Material zı nke ver- bedürfen, die IS noch, daß die Wintermerkmale noch einer gründlichen Bearbeitung vr. Arbeit von LEVEILLE, Les erables du Japon, in Bull. Soc. Bot. France ser. 4. Ich weise ER 1906 [Décembre], kam mir erst nach Abschluß des Manuskriptes zu Gesicht. nd ungena m Text kurz auf das Wichtigste hin, doch ist die Arbeit eine sehr flüchtige au die ы Ып in der Anordnung der Sektionen РАХ (r901) gefolgt und habe, dabei chen Korrekturen (1905) berücksichtigt. Ich möchte aber hervorheben, zu [cS ча Pigende Scktionenfolge die genetischen Bezichungen Du m Aud. crantha, VI. jq, L Palmata, Campestria, MI. Platanoidea, IV. Spicata, V. Ma- d "visa, Aue Rubra, УШ. Glabra, IX. Arguta, X. Integrifolia, XI. Litho- ХШ. Zrifoliata, XIV. ‚Мо Freilich lassen sich in linearer se SEA genau darstellen se Ph*lder, Mustr. Handbuch der Lanbholskunde. IT, 13 194 Aceraceae. . B. 3—5-lappig (zuw. 3-teilig), + ad und 9 Blst. m dinde kurzer Мо diesj. Triebe, Kn. 2-schup- , Discus intrastaminal. pig, mei: О Bist. g elte, йена» B. vgl. Fig. 1502a—e: Sekt. УШ. ZE tha, f) 9 Bist. mit T je (2 B.) Stiel, d u aus Kn. d 9 um a Laub-B. (nur Nieder-B.), Dun, STEE SR posue Bist. blattlos, Bl. meist tzählig, Stb. 4—6—8, реа, intrastaminal: Sekt. XIV. Arguta, ОО d und 9 Віз. Шай. Bl. wohl hlig, Stb. 8—10, + mitten auf Discus inseriert, Kn. дашын bei A. Thomsoni Milchsaft vorh.: Sekt. XII. Zithocarpa, П. К. + verwachsen (mit C. daher C. fehlend (bei 74. Pen in 9 Bl. C. und K. aber deutl. und im Bast. Milchsaft vorh.), Blst. + sitzende o. kurz gestielte Doldentrauben о. kurze Trauben, seitenständig, vor o. mit B., blattlos o. mit B.-Paar am um d und © Bl. in getrennten Blst., о. Pflzn. dioec., Discus Sekt. XIII. 8. 241. . Discus sehr reduziert, innere Kn.-Sch. sich nicht verlängernd, Bl. + vor B. erscheinend, aus besonderen Seiten-Kn. I. B. einfach, nur аррів nuc Debe ` d und 9 Bl. auf verschie- denen Pflzen., Stb. 5— "5 П. B. Е teras d Blst. pug e Zi CH dioec. ganz diseuslos, C. fehl., Stb. : Sekt. VII. Negundo, S. 220. = Tabelle zur approximativen Bestimmung der Arten auf Grund aus- ereifter Sommerblätter*). la. B. 3—5-zählig 2. einfach, nur + gelappt o. geteilt 3. 2a. B. 5-zählig o. wenn Э-э. so End-B.chen meist + viel breiter und anders ошл) „geformt als die + stark unsymmetrischen unteren 2 B.chen (Fig. 149, S. 2 VII. Negundo, 8. 220, 2b. B. stets nur 3- M B.chen + gleichgroß und -breit, untere B.chen in Form | (bis m Tu е Asymmetrie) dem End-B.chen sehr ähnlich ie 139. S. 211): Sekt. Те 8. 210 (vgl. aber EON glabrum var. tripartitum, S. 223 IT sowie "ig. 129, 8. 201; ые Fig. e E = und arenae Fig. 155, S. 228. асі Ё ары, i B. ganzrandig o о. SE GE + entfernt VD Textur + lederig, Nervennetz + beiders. fein scharf (Fig. 141, S. 213): Sekt. IV. Zntegrifolia, S. 213 (vgl. eventuell aber pus 8. A trifidum, 4. D Рах, 58. A. orientale and 59. A. syriacum, 8. 4b. B.-Rand + deutl. bis reich аһа! , wenn Zabnong wenig EE so Textur dünn, Nervennetz nicht scharf vortretend бк ‚ S. 216): t. 15, sowie 2. A. tataricum, S. 196 und auch 83. 4. nee S. E о. sehr schwach 5-), nicht deut. auus -lappig —1—9- lappig 15. | Bs Tapen ganzrandi | 6b. B.-Lappen wenig o. Teich gezähnt, bezw. ш gelappt 10. 7a. Lappenspitzen sehr scharf, + geschwünzi 7b. Lappenspitzen stumpf o. sehr kurz spit; zd 8 kurz, nach vorn gerichtet, SES) nur 3-nervig (Fig. 126b, d): 8. 4. trifidum und 4. А. Paxi, S. 198. Indi- ) Vor allem solcher, die von Frzw. und jedenfalls nicht von üppigen Lët: stammen! Die mutmaßlichen Hybriden sind nicht berücksichtigt. Es fehlte mir ан Raum, diese Formen genau zu beschreiben, die in den Gärten oft eine größere Rolle spielen, als gute Arten. Schon auf eine ganz detaillierte Tabelle für E „Arten“ mußte ich а Raummangel verzichten, man vgl. eben die Abbildungen gena Acer. 195 8b. Lappen ru о: р; Grund 5- Ma (Fig. 126e und 1520): 13. А. Wilsoni, S. 9i а 47. A. longipes, S. 2 9a. ешара SE Schwach, puedas а арда (Fig. an und 147b): 38. A. Schwerini, 42. rubrum var. Drummondi, S. 9b. B.- арра + де kde wel, Fig. 156 und 159): vgl owie eventuell 54. tenellum, S. 229 und Fig. 152d). 10a. Gd B a Mittel nicht über 6—9 em lang und meist nicht oder kaum so breit. b. B. im E nicht unter 10 cm lang und meist so breit o. eher breiter 14. - Mittellappen größer, + vorgezogen 1 1. llb. Die Lappen + естене 13. 12а. В. derb, fast leder: g, scharf dried geadert, kahl, Seitenlappen sehr schwach s 141%: 34. pr 8. 12b. B. höchstens де häutig, [e Nervennetz nicht scharf: vgl. 1. Ginnala A EE . crataegifolium (Fig. 144e), 69. Maximowiesi (Fig. 1041) und unter 42. See Formen un „var. ER 8. 21 13b. Zing Rare mehr kleinlappig: vgl. 55— 59 (Fig. 156 und 159), sowie 4. floridanum und 78. leucoderme (Fig. 167 f), auch Formen von 43. saccha- rimum und 52. platanoides kämen eventuell in Betra Ча b spem fun о + lapp үа und Se Rand + ungezühnt): t. XI Aacrantha (Fig. 164a—g) und Sekt. XII Zithocarpa c—d), e ut kämen auch Formen von 8. pseudoplatanus (Fig. 129) und 43. saccharinum (Fig. 148) in Betracht. 14b. Rand + kurz lappig d ES pd Serratur nicht o. kaum vorh.); Sekt. XIII Xin pedo (Fig. 167a—b, e—h) und Formen von 43. N (Fig. 148) und 52. не (Fig. 155). а (9b). B. vorwiegend 5- und nur +Æ seicht 7-lappig 1 д yorwi 7—9-. selten auch + rein 5-lappig i aber ue SE 32. 162. B. im Mittel nicht über 8—9 em jog. zuweilen aber deutl. breiter 17. 16b. 5 im Mittel 10 o. mehr em lang und + ebenso breit o. breiter Кр SC E gröber gezühnt (nicht nur + lappig ge- zähnt und sonst ganzrandig) 18. 17b. B. SEH H о. uu uE lappig gezühnt 22. a pen nicht + geschwänzt туны vgl. 42. rubrum und 61. opalus. b. Lappen -+ Zo: gespitzt: 19. B.-Unters. 7. reichl. beh. о. тариа mit vielen hellen Wollbürtchen 20. b. B.-Unters. bis auf Бале kahlen: Unters. mit vielen hellen Wie: hen (Fig. 131g): 12. erianthum. dj, gichmäßig reichl. beh.: vgl 81. argutum und 82. burbimerve - B.-Unters. (Fig. 169b, di Zühnung E шыш fein, eng, kurz (Fig. 1810): 17. Oliveranum, und оу Ygl eventuell 19. palmatu Zähnung + gröber, ungleich, auffälliger: vgl. 68. Zschonoski und 70. таап. peo PE HARE, eventuell aber auch 80. acuminatum und 81. argutum ). pen ач und scharfspitzig: vgl. 48—50 (Fig. 1504—41). b. nn 52. platanordes-For: Gi Ge ` B-Lappen wieder E bet 9. Lappen stumpfendig 23. Eis Lappen Techt stumpfendig: vgl. 55. puris und 77. Noridanum. 2 S Dien + zugespitzt o. Wenigstens mit + fein EEN stumpflicher Pitze: үр], 42, rubrum (Fig. 146g), 60. Ayrcanum (Fig. 161 fÍ—h), sowie 78. р 100 + lappig gezähnt 25. —51. (Fig. 150% e—i) und eventuell auch 52. 76. nigrum. Bei 14. sinense (Fig. 131b) Lappen Ppen in feine lange ond Ve vorgezog: ў pt enden kurz, stumpf o. spitz, EN КЕ, schwünzt 29. GE ona lebhaft blaugrau, kahlend, Zähnung + Se 131е): 15. 27b, В. unters + grünlich o. beh. o. Zühnung + fein, eng o. scharf 28. 13* 196 Aceraceae. 28a. Zühnung nur gegen Lappenenden, Textur derb (Eig. 131b): 14. sinense. 28b. Zähnung durchaus, Textur mehr häutig: vgl. 6. uAurunduense (Fig. 131d) und 16. dech (Fig. 131a), sowie eventuell 19. райтаит und bie natum, S. 24 29a. (26b.) B. sehi r gro, im Mittel über 13 em Dm.: vgl. 9. insigne (Fig. 126f) a ло 29b. в im Mittel höchstens 12 em Dai E 30a. Lappen bis fast zum Grund der Bord einschneidend (Fig. 126g): 11. reichi; vgl. Seine noch Formen von 8. pseudoplatanus (Fig. 129), 43. Mere num (Fig. 148) s latanoides (Fig. 155). 30b. Lappen höchsten a o. wenig tiefer lo d 31. 31a. Buchten sehr SC (Fig. 126h): 10. Trautzetteri, vgl. auch 8. pseudoplatanus (Fig. 129), auch 43. ае JS 148). 31b. Buchten + breit offen: vgl. 6) opahe, (uud 62. obtusatum (Fig. 161 a—e), sowie eventuell 8. к (Fi 32a. (I5 b.) Lappen ganzrandig o. ОЧ P 32b. Lappen durchaus + gezähnt Н "ot 1s. PG. (Fig. 131f) und Sekt. II. Palmata, S. 207. 33a. Lappen ganzrandig (Fig. 1502e—i): 49. pictum und 50. laetum. | 33b. Lappen lappig gezühnt (Fig. 128 f): 7. macrophyllum. ; Sekt. 1. Spicata*) Pax, in Engl. Bot. Jahrb. VI. 326. 7885. | Vgl. oben S. 193. ООв.8. 198. О B. ungelappt o. 3-lappig, nie dent, 5-lappig, B.-Basis meist nur 3-nervig. X B. fast stets 3- -lappig, Mittellappen dent), länger als Seitenlappen, Be ete. wie Fig. 125h—i, K. und C. + gleichlang. Ginnala: 1) o. kleiner, bis 6 m hoher P, Zw. ete. analog /ataricum** ); B. e pru grün, kahl, unters. spürl. beh., meist bald kahlend, Herbstfürbung Dee sonst vgl. var. ; Вів. ähnlich zatar cum, Bl. weißl., sonst a Fig. uuu — var. Semenowi Pax, Se as E et Hon. in x B. kleiner, kaum über % em etwas 5 Ze Stiel bis 2,5 em, Fr.-F] igel fast rechtwinklig spreizend. es ‚ч Form aus Turkestan (Alatau, Tli- Gebiet). G. MAXIM., i in Bull. Acad. St. Pétersbg. XV. 126. 1857 (A. tataricum Vat. es KE in Mém. Sav. Étr. Pétersbg. IX. 67. 1859; А. tat. var. aidzuense d FRANCH,., in Bull. Soc. Bot. France XXVI. 84. 1879; A. tat. var. acuminatum FRANCH., | in NE en Mus. Paris sér. 2. V. 76. 1884). — Sibirischer A. — Heimat siehe V—VI. — Frz. VII—VIII. — Hart und аар 56 A. Ginnala >< ? monspessulanum : А. pusillum Schwerin, in Mitt. x? D.D.G. Ш. 48. 1804. Vom Autor 1903 im Н. d. D. D. G. nicht geführte unsichere Gartenform. XX В. z. T. ungelappt, Zähnung + null o. Grund mehr herzfg. (Fig. 125a und 126b—d), C. meist deutl. bis viel länger als К. + ch SCH meist lappenlos, Fig. 125a, C. höchstens 1/5 länger к-К; 2. A. tataricum: 1) —Ъ, bis 8 m, © Zw. kahl***), B. häutig о. derbhäutig, ca. 4:2—9:6 cm, auf der helleren Unters. meist auf Nerven locker beb., schöne ) Hierher noch die ungenügend bekannten A. isolobum Kunz, in Jour, s S06 peor e 302, au: Pegu); A. 'EWART, in Sg Fl. 111. 1874 aus не: Ал und A. molle PAX, im Engl. Bot. Jahrb. ХІ. ВА L3 vom W.-Himalaja. Vgl. meine Dendrol. Winterstudien Fig. 220h—k, S. — Vgl. meine Dendrol. Winterstudien S. 227 und Fig. a S. 224. Acer. 197 ne Ce bis 4 cm; Bist. ete. wie Fig. 125a—g', Bl. weißlich, junge Fr. meist lebhaft tet. var. Ee RACIBORSKT, in Spraw. Kom. fiz. Ak. Kraków XXIII. 1888. Fr. kahl, Fr.-Flügel aufr. wie Fig 125c. Hierher eine Anzahl Formen, el CHWERIN, in Gartenfl. 1803. 230. Von spontanen: subvar. Zorminaloides PAX, in ahrb. XI. GE 1889, B. корр denen von Sorbus torminalis ühnelnd, Armenien. — var. hebecarpum SCHWER., 1. е. Fr. + beh. — var. S/endzinski RACIB., Le, Fr.- Elige fast im Winkel von 90 ? ion Formen vgl. wieder SCHWERIN, l. c. t. L Sp. pl. 1054. 1753. — ,Tatarischer A. — LG. OU. Krain, Ungarn, Galiz., ко ferner О.-Виваг., S.-Rufl, Kauk., Kl-As. bis Armenien. — Blz. und Frz. kurz vor Ginnala. Seit langem in Kultur. —g! Acer tataricum: a В. c Frst.; 4% ВІ; e g ВІ; % x гаша, unten ehe, —h-p4. ginnala: Ao m Längsschnitt; » Frkn. mit Gr. und N.; nach I GN et WILHELM, sonst Original). £ €; KN imas AS 88. е £4. A. tataricum >< monspessulanum. aber obige Kreuzung. Soll jetzt in Kultur sehr selten sein. ++ B. nur an üppigen Lgtr. etwas gezühnt, C. + 2mal so lang als K. A Die 3 B.-Lappen + gleichlang, B. häutig, Fr.-Flügel auf- recht, sich + deckend o. nur im Winkel von ca. 55° Spreizend. 3. 4, brau trifidum (A. тепсесе. in Heimat P. Höhe?; Zw. kahl, © ven d `© ктап, Lent. m eist 00; B. age 6 ыр nur jung verstr. beh., 10, vgl. var, Blit breit пастан, + beh. sonst vgl. 127 a— 198 Aceraceae. Man kann festhalten: var. typicum: B.-Unters. grünlich, Fr. wie F Hierher als Jugendform mit B. wie Fig. 126c, t sind, A. trinerve DIPP., Laubholzk. TI. 428. 1892. — var. ningpoense HANCE, in Jour. of Bot. XI. 168. 1873 (4. Рахт var. ningp. PAX, in 63. 11. 1901; А. Buergeriamum var. ningp. REHD., in SARG. B.Unters. meist bereitt, Fi r.Flügel im Winkel von ca. poer spreizend. Japan (Chusan), China (Ningpo). A. t. HOOK. et ARN., Bot. Beech. Voy. 174. 1841; (4. Buergerianum MIQ., in Ann. Mus. Lugd. Bat. II. 88. 1865). — Dreispitziger A. — Japan: ondo, Kiuschiu. — Bergwälder. — Blz. VI. — Frz. VIII. — In Kultur noch sehr selten. Mäßig hart. 4 ig. 126. B.-Formen von: a Dipleronia sinensis — bh Acer: bc trifidum: Alters- und Jugendblatt — c'—c? trifidum var. formosana HAYATA (lg. FAURIE Хо. 65) axi — f insigne — g Heldreichi — h Trautvetteri — 7 spicatum (3, n. Gr.) (Orig.) AA Mittellappen + länger als seitliche, В. lederig, Fr- Flügel spreizend wie in Fig. 127 i 4. A. Paxi: + immergrüner D, B. 5—6:3—4 cm, vgl. Fig. 1264, unters. bläulich, kahl, scharf netznervig, auf Adern papillös, ale pist länglich dolden- traubig, sonst vgl. 127 e—i. A. P. FRANCHET, in Bull. Soc. Bot. France 1887. 464. — China: Yunnan, Bergwälder. — Blz. IV(—V). — Frz. VI—VIII. — Noch nicht eingeführt. ОО В. deutl. 5—7-арріс o. jedenfalls am Grunde 5 oder mehr Haupt- nerven hervortretend. XX 8. 8. 200. X C. schmallineal (vgl. Fig. 127 k, m und Fig. 1: 2mal so lang wie K., B. vgl. Fig. 126i und 3 ährige Rispen, Fr.-Flügel aufr. o. rechtwinklig. 3 2 + B. 3- о. seicht 5-lappig (Fig. 1261), Zähnung + kerbig, breit, kurze Endspitze der Lappen ganzrandig. b, S. 209), &&- 1d, Bist. auff. Acer. 199 spicatum: buschiger b o. kiana bis ca. 9 m Шс Zw. Jung pi bald маа: © rot-, später graubraun; Ка. spitz, + beh. em, unters. bes. im Anfang reich beh., Herbstf. orange- BOR Stiel bis 5 cm; Bl. E sonst wie Fig. 136a—g, S. 209. s. Lam., Encycl. IT. 381 rad: — nr iger A. — Nach SARGENT (1905): ое "St. Lawrence-Fluß bis ^ und Saskatchewan, südl. durch die nördl. Staaten und längs der дыы Me bis N.- Sg E PANE E Hügelhänge, meist als Unterholz im Halbschatten. — Blz. Seit langem in Kultur und nur jung etwas empfindlich. ++ B. meist deutl. selten 7)-lappig (Fig. 131 d, S. 203), Zäh- nung spitzer, die länger a Lappenenden scharf gezähnt. A. ukurunduense*): bis % ш SC b. mit DE belaubtei under (Mann) 15 Rinde Кыйрап? Keen, feinrissig, junge Zw. > © kahlend, rot- braun, A wenige, hell; Kn. rotbraun, + kahl, spitz, ER Tem iene kurz gestielt, са. AE үр б 14 em 127. Acer: а— tren ас Bl. D - Hierher als Varietät**) die v: ar. multiserratum (А. En uni к Text bei tab. 1897. 18895 А. multis. MAX., in A. caudat. var. multis. REHD., 1. с. 163. 1901): dea Тур о ‚oben sehr nahe steliend, aber B. wie Fig. 131d, in Serratur wie typ. caudatum, währeı en i SC REHDER ju in SARG. Trees a. Shr. I. 164 1905, diese Art in den Form: datum Кр ., Plant. As. rar. П. 28. t. 132. 1837 (4. Papilio . part. 2. 115. 1896 [et in Ann. Bot. Gard. Calcutta tu Ee “Allein ass von REHDER zitierte HOOKERsche Expl. aus Sikkim zeigt Bl. wie Fig, 1270. Fig. 1270 un E ШЕКТ, q; also C. nur so lang wie nz wenig länger, es sti in SUR wo die C, eher kürzer als K. dargestellt sind. Gewıß steht caudatum Vereini, S m ukurunduense sehr nahe, aber die Bl.-Unterschicde scheinen doch eine Sikkim gung nicht zu ermöglichen. 4. caudatum stammt vom Gosai-Than (Nepal) und Acer caudatum var. Pratti REHD., 1. с. 165. tab. 82, Fig. 9—10, mit beh. B. und fast rechtwinklig spreizenden Е geln überhaupt engzäl caudatum о. besser ukurunduense zu halten ist, bleibt fraglich, die fein- und Wohl nés, oserratur ist recht abweichend von beiden! China: Sz'tschwan und O.-Tibet. dh Sire eingeführt. M 200 Aceraceae. A. u. TRAUTV. et MEY., in MIDDENDO MAxm™., in Bull. Acad. Pétersbg. XV. 125 Mém. Sav. Etr. Pétersbg. IX. 65. 1859; 4. 1856 (A. dedyle аг. uk. MAXIM, in 82, fig. 1—7). — Mandschurischer A. — Mandschurei, Amurgeb., Sachalin, Japan (Yesso, Hondo). — Feuchte Stellen in Nadel. und Laubwäldern (MAXIN). Blz. V(—VI) — Frz. ҮШ. — In Kultur noch selten, aber wohl hart. LÉVEILLÉ et VAN. beschreiben in Bull. Soc. Bot. Fr. 1006. 591, die No. 5467, 6100—6102 FAurıes von Hondo und Jesso als A. /as/ocarpum; meines Erachtens ist es nur typische z£urunduense; diese Art aber erwähnen sie nicht. Fig. 128. Acer macrophyllum: a Winter-Zw.; b Kn.-Schuppe; с Seiten-Kn. und B.-N. seitlich; 4 Querschnitt durch © Zw. (5/,); е Längsschnitt durch be- blätterten Sommertrieb, zeigt wie der B.-Stiel-Grund die Kn. verdeckt; f typisches В.; g Blst; л d und 9 Bl. ganz; г Q Bl. im Schnitt; # K.; / C.; m Discus der d Bl. von oben, die Insertionsstellen der Stb. zeigend; » Bl. im Längsschnitt; о Stb.; 2 reife Fr.; g Fr.-Fach im Schnitt mit S. (Original). kürzer als diese. ++ 88.203. + Stbf. beh., B. 5—7-lappig, Lappen spitz, + gezühnt, aber nicht geschwänzt, vgl. Fig. 128—129, sowie 154m, S. 227 Blst. ährenrispig, hängend. AK. und C. innen kahl, Fr. beh. B.-Zähnung etc. wie Fig. 128. Ж C. meist breit o. jedenfalls höchstens 1/; länger als К. о. = Acer. 9201 24: EE Se, SEE dichtkroniger 5 —b, bis über 25:08 /, überbán ieu ОК B. zuweilen nur 5-lappig mit 3 tiefen REUS zuletzt de m SC grün, kahlend, unters. heller, + und achselbärtig, im Mittel с; 18 ст, a Lohden doppelt so groß, Herbst hellorange, Stiel ca. 7 cm; Blst. ete. wie Fig. 128. Über die ziemlich belanglosen Formen vgl. SCHWERIN, in Gartenfl. 1893. 267. А. m. PursH, Fl. Am. Bert, ү 207. 1814. — Grofblüttriger A. — Nach SARGENT (r905): von Alaska ( т.) südl. durch Brit.- ARD Wari, Oreg. und W.-Hänge der Sierra bi: "Сай. — Bliz. IV—)V. — Ега. VIII— In Heimat Holz. geschützt. ner, jung etwas empfindlicher, A s Zier- no — Ich möchte mit Warsow, l c. 521, der nachgewiesen, daß die B. dieser Art im Milchsaftgehalt etc. denen, der Sekt. peo sehr nahe kommen, glauben, daß einer eigenen Sekt. hinzustellen ist. m, Fig. 129. Acer Bseudoplatanus: B.-Formen yon var. typicum: a subvar. guin- Leg Fe m —d subvar. subtrilobum: b f. serratum, c f. cruciatum, d Ü su — a verkleinert) var. triangulare f. argutum. "Раптан. ternatum (nach SCHWERIN, AA K. und C. innen beh., Fr. kahl, B. vgl. Fig. 129 und 154m, S. 227. God Pseudoplotanus: bis 40 m hoher Ъ mit idal-breitwölbiger Kr pyramidal-breitwölbiger Krone, Ge, Br Zw. kahl**); B. ыл meist derb, unters. + bläulich und en 5 dn lend, im Mittel 10—15 em lang und breit, sonst vgl. Fig. S uni ii NUES AE es grae үш SCHWER., in Gartenfl. 1803. 259. (4. quing. lithuan. ir 198. 7782): B. ausgesprochen 5-lappig, mit f. pyramidale * 2% meine Dendrol. Winterstudien S. 207 und Fig. 218a—g, S. 221. S. 2 gl. im übrigen meine Dendrol. Winterstudien S. 226 und Fig. 217 a—e!, 202 Aceraceae. [Хїсноїз.‚ in Gai rd. aliron; 1881. E 300]. SCHWER., SCHWERIN, 1 еВ im Herbst ie roten Fr. of epica Be X, ei „(sn (d ort. . 171. €. tab. col); f. purpurascens РАХ, öllig rötend; subtrilobum E ausgesprochen CHE z. B. f. cruciatum SCHWER., und f. Albertsi dau . e. 20. 1901 (var. coloratum subvar. lutescens f. Alb. SCHWER., i E Eng bis weißgelb; sowie f. serratum SCHW) m l. c. 262, mit B. wie Pig. 129b; subvar. 3. Zriangulare SCHWER., l. c., z. B. f. Tie EN Le, B. wie Fig. 129e, hellgrün; subvar. 4. crispum SCHWEI L t krausem Rande; subvar. 5. Zernatum SCHWER., Le, B. bis ш 9 f. villosum Parl., Fl. ital. V. 404. 1872 (А. vill. PREsL, Delic. Prag. 1882): edit. "Form von D d Calabr. und den Nebroden » B. derber, SE WE auch auf Flüche b т. + beh., Flügel bis 2 em ШС Formen mit de Fr. vgl. bes. PAX 1907 p. 20— y UE SE pl. nz 1753. — Bergahorn, die Urle. — I. G. ). Mittel- и, OU. verbr.; ferner Pyrenüen gnd Ыры. ei, nis "Thessal., n ‘Krai E Kauk. ut Ge Trockenheit emptindlich, -— В. und 9. E S E — Eule al Holz zählt zu den besten der Gattung, verdient а forstlich dus Beachtung. Allee- und Piu I. Ranges! Durch Kultur weit verbr. und z. T. verw ildernd. A ee Ki СОЕ : ES Kombina- і h РАХ Bn 4. RE, obtusatum: dies nach Pax А. Du- retti Pax, in ENGL. Jahrb. XVI. 397. 1892. Nach SCHWERIN Ет pseudopl. >< monspessulanum. В. vgl. Fig. 130a, 6—10:5—8 em, derb und kahl; "einige bunte Formen be- kannt. bridum Spacu, Hist. Veg. III. 28. 1834. Nach Schw ERIN statt ¿talum aber monspessulanum beteiligt. i vgl. Fig. 130d. Von coriaceum vor Fig. 130. Acer: B.-Formen von a x Dr allem durch Sp eem und retti — E x sericeum — c >< Bosci — y- appen dp Е bridum — е >< coriaceum (Чу nat. Gr.) (Oud). cm mes- Si > B.-Lappen bis höchstens zum ш Drittel ein- ne (Fig. 126f und h, S. — B.chen sehr groß, meist nm К em lang, Lappen zieml. breit und kurz (Fig. 126 f). pn Fig, 181. Acer: B-Formen von: a Campbelli — Ф sinense — c сеш = wense var. multis LÍ ES E thum Ch nat. Gr) (Oni B multiserratum e Oliverianum — f robustum — g erianthu A. insigne: hoher b, Zw. kahl, © meist purpurn; B. variabel, bis 25:26 em п, Ex DuC prin e Stiele + ge rage xd 20 em; Bist. vielbl., ca. 10:6 em, Bl. und Fr. vel. Fig. a und А D i Insigne var. Wolfi Бонун u Mitt. D. D. G. 1905. 7310): B.-Unters. x е. von A. pseudoplatanus. Dias im Kauk. ер S. B. et B., l. c., B. unters. + reich beh. bleibend. Bei beiden en mit fast 3- -lappigen B. auf. E ВЕ ite So. 1. е. — Schöner A. — O.-K: p: jung mr nlich No. 8. — Raschwüchsiger се © De "Soit sehr früh, REN im N. des Gebieten EO überhaupt nicht ganz hart. i var. treten Form — Bergwälder. 204 Aceraceae. B. kleiner, im Mittel nicht über 12 em, Lappen schmäler, länger (Fig. 126 h, S. 198). 10. A. Trautvetteri: b—b, bis u 0,5 B оше, Rinde grau glatt *), Zw. und Kn. kahl; В. 9—14:11—16 em, ober: tiefgrün, unters. bleiehgrün, letzt nur gebartet, Textur derber; Stiel 7j ; Blst. weniger reichbl., ca. cm, kahl, sonst vgl. Fig. 132e—h, o. SC del mehr wie bei insigne spitz izend, kahl, Flügel zuw. gerótet. H En nn in Act. Hort. Petrop. VII. 428. 1880 (4. velutinum N Kaukasus. — Gebirge zwischen 1800 und 2450 m in Misch- Bl. VI—VII. — Frz. IX—X. — Liebt geschützte Lagen, aber fast ganz hart. >> B.-Lappen bis fast zum Grunde eingeschnitten E 126g, S. 198). ll. A. Heldreichi: №, е?, © Zw. kahl, Blend purpurn; B. obers. sattgrün, kahl, unters. Bl Ee beh. und gebar fast kahl, vgl. var.; Blst. verstr. En eher Kleiner "5 bei Zrautvetteri, dier Rech Bl. wie Fig. 1321—1, va ыз a ur var. euheldreichi PAX, in ENGL. Jahrb. VII. 194. 1886: B. r ca. :5—8 cm, Fr.- E nur са. 2—3 em lang, + parallel. Griechische az бий Kiona, Ку! Pax; 1/6, (А. macr. Vis., in Mem. a Vene IX 1/5: 1860): D ca. 13—14 em lang und breit, Fr-Flügel 4—5 em lang, etwas mehr gespreizt. Hercegov., Montenegro, S- Serb., Bulgar.; Bergwälder. H. ORPH., in Borss. Diagn. ser. 2. V. 1856. — Heimat siehe var. — Bl. VI—VIL — Frz. Herbst. — Minder AES SC seltener in Kultur als die vorhergehenden. = Bist. ährig-rispig, Bl. und Fr. sehr kurz gestielt nur K. aber innen ganz beh., Fr.-Flügel horizontal, B. vgl. Fig. 131g. 12. A. erianthum: kleiner Ђ, Zw. kahl, anfangs grünlich, später gr: gelbbraun; B. 5—7-lappig, dünn, 9:6—11 em, obers. hellgrün, kahl, A wenig heller grün, nur helle Wollbärtchen in den Achseln der Hauptnerven 1. uni 2. tiel 3—8 em; Bish bis 5: 15 D aufr., Bl. 5-zählig, K. und Gyn. sehr А. e. SCHWER., in Mitt. р GEI E 59. 1901 [vgl. auch SAnG. Trees a. Shr- 1. tab. 80]. — ST d res A. — China: Sztschwan, Hupei. — Wohl noch nicht eingeführt. AA К. und C. kahl, höchstens C. gewimpert. — s. 8. 206. = B.3- o. 5-lappig. vgl. Fig. 126e und Fig. 131a—e, €- > B. 3-lappig (wenn 5-lappig, so unterste Lappen mehr zahnartig)**), Lappen fast ganzrandig (Fig- 198). 126e, S. 13. A. Wilsoni: KR ‚Höhe ca. 8 m; Zw. stets kahl, © briinend, Kn. wenig- schuppig; B. häutig, 8—11:9—10 em, unte ui heller grün, bis er Achsel- bärte in ae E kahl; Stiel 3—5 cm; Blst. mit B., lockere ge- stielte bis са. 8:3,5 cm messende Rispent vgl. Fig- re E wie dota Li Gë e Rispentrauben, ^ DIN kahl, "Bl. vgl Е. W. REHD., іп SAnG. Trees - I. 157. t. 79. тооз. — China: Hupei (vielleicht auch ТҮК); — Sollte e pue werden ! Sg SS *) Vgl. WOLF, in са 1891. 26 **) Ich sah REHDER: s. aos No. 303), dort B.-Grund stets 5-nervig, nie rein 3-nervig, wie auf SE SCH Acer. 205 >> B. fast stets deutl. 5-lappig, Lappen meist gut gezühnt. — B. unterseits bläulich bereift, stets oder wenigstens zuletzt kahl, nur + achsel- bärtig, Blst. + überhängend. < B. Textur derb, Lappen nur über Mitte entfernt sägezähnig (Fig. 131b). 14. A. sinense: kleiner bis 3 m hoher kahler 5. 9, Zw. 65 Sen a braun, Kn. bis B.-Fall in Stielbasis verborgen ; , Grund z . са. 7— i E estutzt; Stiel 2,5—5 cm; Blst. rispentraubig, mit GC n E 3 em, Kahl, Fr. wie Fig. 133 e—l. © s. PAX, in Ноок. Icones XIX. unter tab. 1897. 1889 [e auch REHD., t. 78]. — China-A. — China: Hupei, Sz’tschwan. — Blz. — Wohl noch bl eingeführt. << B.-Textur häutig, Lappenzühnung reicher, gróber (Fig. 131). Stiel bis ca. SCH cm; Bist breit rispentraubig, bis fast blattlang, + kahl, K. und weifliche С, + gleichlang, SE Fr. wie Fig. 133m, с. W. SE Be: DIS e FI. E oT, etzt in Kultur, Dn ШЕП vi B. a für geschützte Lage г BOE 193. ee УЫТ“: ad ВІ. im L.Schn., с C. Fr. A wie erianthum. em pum -2 Он). —-—. B.-Unters. hellgrün, Lappenzuspitzung geschwänzt, Zähnung + reich und fein (Fig. 131a, e). < В. ca. 9—12 em lang (a), Blst. rispen- traubig, bis über 10:3 cm, Discus beh. Kand Bag, Campbell; b, bis ca. 18 m; Zw. kahl; Kn. klein, 2-schuppig, von a Kee anfangs verhüllt: b. eu 7-lappig, dünn, doch fest, bis auf Re 206 Aceraceae. und feine Bärte unters. ese Grund höchstens seicht ШЕ, Stiel bis 7 em; Bl. und Fr. vgl. Fig. 133n—q, K. SE innen am Grunde etw: H die durch feinere FEES B-Serratur, kahlen iius zm Gre beh. Ovar abweichen soll, 10:9 23 v БЕ RE e m Fl. Brit. Ind. I. 696. 1875. — Sikkim bis Yunnan. ergwülder -. Ob in Kultur? Wohl empfindlicher als caesium. Im ii eat SS ich als A. Campbelli ex Hort. Bot. Dresden eine A. pal- matum-Form. < В. са. 6 – 8 em lang, Blst. mäßig reichbl. Doldentrauben *), bis ca. 3:4 cm ohne Stiel, Discus kahl. . A. Oliverianum: 5—7 m hoher Ђ, Zw. kahl, © + purpurn, Kn. klein, spitz Iu eifg., 2- VEN anfangs + verhüllt; B. unters. etwas glünzend, 2 auf Ы Achselbürte kahl, Serratur sehr fein und scharf; Stiel 2,5—6 em; 1. vgl. Fig. 133r—t, Gs SC u Fig. 133. Todi a—d Wilsoni: a d; Bl. im L.- Bahn; CS EE — : e—g wie a—c; h 9 Bl. ohne К. und n 24 extra; / Fr. — m: Fr. — nsn Сот wie ad. — r— ор wie a—4. — v—Py robustum: wie a—d (Orig. O. Pax, in Hook. Icones XIX bei tab. 1897. 1889. — : Hupei. — Biz. vi (mit B). — LEUR einführenswert. Stark an 4. palmatum рен Vgl. auch REHD., 1. c. = В. fast stets 7-lappig**) (Fig. 1311, S. 203), unters. auf Nerven beh. und gebartet. A. robustum: bis 10 m hoher b, Zw. kahl, © rotbraun, oft bereift: Kn. anfangs verhüllt, 4-schuppig; B. bis ca. 12: en cm, Serratur fein und Hier sei noch A. Giraldi Pax, in DL c. 79. 1901, aus Schensi erwähnt, den ich nicht sah. Zw. bereift, Kn. vielschuppig, В. 9—11 : 10—13 cm, S-Jappig} unters. ‚bleich, + beh., Stiel 8—12 cm, Fr. kahl, Flügel SEH pli 4—4,5 cm lang- *) Vgl. eventuell A. Campbelli oben, aber dort Bl.-Discus Acer. 207 scharf; Stiel 4—7 cm; Bist. kahle, gestielte, + nde, bis 8:5 cm (ohne Stiel) lange, ziemlich dichtbl. Rispentrauben, Bl. vgl. Fig. 133v—x (ob C. später größer?), Fr. wie y. S PAX, un PUE i F Trees a. Shr. T 161. tab. S1. E Ahorn. — China: Hupei, Schensi. — Bl mit B. — Ob Pn in n Kultur? Erinnert an 4. Sieboldianum und circum- lobatum. PAX stellt seine Art zu den amata. REHDER teilte mir während des Druckes mit, daß nach dem Original GIRALDIS sein Aabellatum mit robustum syno- пу! "Se kt. П. Palmata*) Pax, in ENGL. n Jahrb. VI. 326. 1885. Vgl oben S. 193. (Д О B.-Lappen langgeschwünzt, meist bis » unter Mitte oder zum Grund einge- schnitten (Fig. 135), Unters., Stiele und Blst. auch jung nur verstreut beh. 19. A. palmatum: ЪЪ, in Heimat bis 15:07 m, Zw. kahl, C) grünlich bis pur purn**); B. sehr variabel, vgl. v 10:6—12 em; Blst. nickende, OE ОШ trauben, Bl. pur, urn, C. z heller (es scheinen auch Formen Шо gri ünl. Bl. vorzukommen), sonst vgl. Fi; A Über die j^ rmen vgl. man SCHWERIN, in Gartenfl. 1893. 652 ff. und 678 ff., sowie PAX. Als É kann man danach festhalten : ; 5d Bl. von Я Ge ° © BL im DAD Rech d C5 i links von vorn, rechts Rücken- ansicht; E i Fr. (a—2 nach ЅНІКАЅАМА, sonst Original). „ Nar а, Thunbergi Pax. in ENGL. Jahrb. VII. 201. 1886. В. mit 5—9 meist tief demi und in Mitte verbreiterten Li s Rand doppelt ge- zähnt, Hierher subvar. 1. eupalmatum SCHWER., l. c. 652. В. kleiner als bei Zeg 5- о. schwach 7 appig, Lappen schmäler, "Zühnung gr Ober, vgl. f. normale SCHWER., 1. c. in Fig. 1 B. grün; prächtig ist die f. atropurpureum Dus Hov Ded 273. E B. schwarzpurpurn. — subvar. 2. [poe obum [KocH, Dendrol. г 5 60] (А. sept. Тнво., Fl. jap. 162. 1784) B. meist reichlich größer als bei 1 qs 7-, bis seieht 9-lap pi , Zühnung feiner, vgl. z. B. 1 OR quonim SCHWER., iy 78, in Fig. 135b. grün und f. Hesse! SCHWER., - € 681, wie c, E o "secum ENS се. (4. dissect, THBG., l. e. ED) B. bis zum Grunde b. gingeschnitten, 5 А Vir 1886, in Fig. ji B. jung geräte ES Nur eine Subvar. von b. ist xIM., in Mel. Biol. X. 608. 1880 (A. sessil. 5 ni mit fast sitzenden [es Var. €. Zinearilobum $. et Z. Fl. jap. 84. t. 146. Fig. 1. 1870. B. mit v 9 d gl. s PIE e bis zum ‚Grunde gehenden, = einfach gesägten Lappen, ER., l. c. 682, in Fig. 135d, 2. Тнво., Fl. jap. 162. BE (A. polymorphum s. un s in Abb, об = Fächer: А. е pap: verbr.; China: Hupel — Blz 1V.3V. Pre XXL — © seit langem in Kultur. Die typische Form zieml. hart, Be nicht zu =a Standorte; die feineren Formen z X, viel empfindlicher. ES A. eireumiobatum MAXIM., in Mel. biol. VI. 368. 1867, aus Japan sah WAS Nm Unbekannt ist mir ferner der A. Pseudo-Sieboldianum KOMAR., Acad. Speech, ГОР: XII. 725. 1004 (А. Sieb. var. mandschuricum MAX., in Bull 1881 circumlobatum var. Pseudo-Sieb. PAX, in ENGL. 99. 1886), der augenscheinlich ‚Szebo/dianum in dem Amur- und Ussurigebiet А 1 ) Vgl. meine Dendrol, Winterstudien S. 214 und Fig. 219m—r, S. 223. 208 Aceraceae. ОО B.-Lappen kürzer zugespitzt, kaum bis Mitte eingeschnitten (Fig. 131). X Bist. kahl o. fast kahl, K. purp., C. weiß, Gr. tiefspaltig, . Ovar kahl (Fig. 136k —1), D. wie Fig. 131a—b. 20. A. circinatum: oft vielstümmiger "b — m bis ca. 13 m hoch, © Z glünzend PE B. jung unters. + beh., zuletzt bis auf Bärte Mu im Mittel bis ca. 10:10 em, Herbstf. prächtig rot, Stiel jung + beh., —6 em; Bist. ec 10—20-Ы., Bl. und Fr. wie Fig. 136h—n. . c. Ровѕн, Fl. Am. sept. I. 267. — Rundblatt-A. — W.—N-Am, nach GE (1905): Brit. Columb. akt durch Wash., Oreg. E Californien Qlendocino Co.). — Im Gebirge bis über 1000 m, Ufergelände. — — Fu. — In Kultur und hart. Liebt feuchte, halbschattige ue Fig. 135. Acer palmatum. B.-Formen: a f. normale; b f. eus m f. Hessei, d f. lineare; e f. rubellum (b—e nach Schweres, a Original; SCH jo ж Bist. + reichlich grau beh., К. und C. purp. o. grünlich, Gr. wenig gespalten, Ovar beh. B. wie in Fig. 187 c—1. + Bl. ziemlich ansehnlich, purpurn, A. glatt, B. vgl. Fig. 1370-4 Textur dünn. ` A. bis kl Z —12: 13 0m NEA Vito ки: Баб deer E ag marty ie Bl. und AFE wie Fig. 138a—d, K. ca. g. *) Siehe im übrigen meine Dendrol. Winterstudien S. 213 und Fig. 218 1—m, S. 221- Acer. 209 Hervorzuheben var. Parsoni VEITCH, apud SCHWER. in Gartenfl. 1883. 709, B. tief bis zum Grunde 11-lappig. THBG., ET jap. 161. 1784. — LEN: A. Japan: des WEST und südl. Hondo, 600—1500 m. Blz. V (mit В). — Frz. X. — Nicht ganz so hart, wie rid liebt. Wurzeldecke. ++ Bl. klein, grünlieh, A. gekörnelt, В. vgl. Fig. 137 c—d, Textur zuletzt derb. 22. A. Sjeboldianum: sonst wie japonicum, nur die B. meist kleiner, kaum über 8 em Dni, К. пиг 2—3 mm lang, Ovar und Fr. weniger beh., diese zuletzt ganz kahl, vgl. Fis 138e—k. 196. a—g Acer spicatum: a Bist; è d Bl. Längsschnitt, d d e im Ири f Bo p on dou B d. A d BL, i diese SR Erschnits; k 9 BL, Z diese im Rr m es Т Fr. — | A. saccha- OD ^j junge d e aufgerolltem K.; р 9 ВІ; g 9 Bl. z. T. (M з= n DE ѕецз); > Суп. mit einem A a ach; 5 reife Fr. ас] Bisous dabei 0—т vergrößert, sonst Original). а= 4 S. Mi, in Ann. Mus. Lugd. Bat. II. 87. 1865 (А. japon. var. p es Vnum. pl jap. II. 317. 7879). — Japan: Hondo, Kiuschiu. — Ber nst wie voriger. In Kultur SE Oben ып. Trifoliata Pax, in ENGL. Jahrb. VI. 326. 1885. Vgl. Schnei neider, Illustr, Handbuch der Laubholzkunde. II. 14 210 Aceraceae. © Bist, über 15-bl., langtraubig, Fr.-Stiele nur 3—7(—8) mm lang, B. vgl. 139b, f. X B.chen ganzrandig (b), unters. bes. an Nerven reich kurz beh. Frst. 18 bis über 20 em lang. HEN As А” ON Fig. 137. Acer: B.-Formen von: 2—0 circinatum. — c—d Sieboldianum. — e—f japonicum ('|, n. Gr.) (Orig.). 23. A. Henryi: bis über 12 m hoher b, Zw. nur jung beh., © kahl, + urpurn, Kn. klein, beh.; B. häutig, mittl. B.chen bis 11: 4,5 cm, beiders. trübgrün, erven unters. scharf, Stielchen bis 2, Stiel bis 8 cm; BL?, Frst. verstr. beh., Fr. kahl (Fig. 1402). A. H. Pax, in Hook. Icon. H XIX. t. 1896. 1889. — China: Hupei, Sz’tschwan. — Bei VerrcH (London) in Kultur. XX B.chen grob lappiggezähnt (Fig. 1391), nur oben spärl. beh. unten nur gebartet, Fret, bis ca. 13 em lang. 24. A. cissifolium: 1—1, junge Triebe borstlich beh., © ‚chen bis ca. 8:4 em, Stielchen bis 1,5, Stiel bis 10 em, + gerötet; Bist. + eh., d ca. 5 em, © ca. 10 cm lange ВІ. grünlich, Fr. kahl, vgl. Fig. 140 b— A. c. Коон, in Ann. Mus. Lugd. Bat. I. 252. 1864 (Negundo сїз. 8. et fos in Abh. Ae. Münch. IV. 2. 159. 1846). — Cissus-A. — Japan: Hondo (Berg Fig. 138. Acer: a—d japonicum: а d ВІ. im L.-Schn., A C., с Gyn, 4 Fr- — e—h Sieboldianum: RJ Жу T A Q Bl. im L.-Schn., 2 C., $ Fr. (Orig)- Acer. 911 wälder). — Blz. V. — In Kultur und ziemlich hart. А. cissifolium weicht von den anderen Arten (soweit Bl. bekannt) dureh den -+ intrastaminalen Discus ab, пасі Wansow, l. e. 519, auch in B.-Struktur und nähert sich Negundo. Vielleicht Ver- treter eigener Sektion. OO Bist. wenigerbl. o. jedenfalls nicht langtraubig, Fr.-Stiele fast stets über 1 em lang. * B.-Stiele, B.-Unters. und Bist. wenigstens jung + reich kurz borstig beh., B.-Stiele meist nicht länger als halbe B.chen-Spreite vgl. Fig. 139c, ei, e. + mittl. B.chen kaum über 6:4 cm, grob lappenzähnig (e) Blst. са. 3—5-bl, Bl. groß (Fig. 140e). 25. A. griseum: P P, bis 13 m; jüngste Triebe zottig beh., bald kahlend; B. zuletzt derb, B.chen auf grüner Obers. nur Rippe behaart, auf weißl. Unters. E SE 139. Acer: B.-Formen von: a sutchuense — b Henryi — с nikoense m — d mandschuricum — e griseum — f cissifolium ($, nat. Gr.) (Orig.). Nerven Pia й К i Su: Fläche + beh. Stielchen 0—5 mm, Stiel 1—2;5 em, borstig beh.; Bl. grünlich und beh., Fr. vgl. Fig. 140e—h, Stb. 8—10. 4. g. Pax, in Pfla 7 5 d i Jour. de Bot УШ, р nzenr. 1. с. 29 (A. nikoense var. griseum FRANCH., in SUB - УШ, 294. 1894). — Weiß A. — China: Hupei, Sz’tschwan. VkrTCH (London een eißgrauer ina pei t+ mittl. Boden ca. 71—13 em lang, Zähnung spärlich (Fig. 139e—e1, 26. A. mi " NOS S kegelfg., mera Ке. b, bis 18:0,7 m; Zw. jung filzig-zottig, © + kahl, Kn. ne "ehrschuppig, + Љећ.; B. E “dünn, B.chen em sattgrün, bis auf 14* 219. Aceraceae. Nerven kahl, unterseits ше + gleichmäßig beh., mittl bis ca. 12:6 em Stielehen bis 1,5, Stiel bis 4 em, beide reich beh.; Bist. meist 3-bl., Stb. 12, Fr. zuletzt fast kahl, vgl. Fig. 140i—n. uS D m Së = „чазыг ХП. 227. 1868 (Negundo? nik. n Ann. des Lugd. B: Ac. Maximowicsianum MIQ. in Arch. Kä 472, 478. 1867 n a — Nikko-A. — Japan; Бакра von en Hondo (600— 1500 my "China: Hupei. — Blz. V. I.— Jetzt schon häufiger in Kultur, hart. Ihm steht sehr nahe A. trigorum Комак., in Act. Hort. Petrop. XVIII. 430. 1901, aus SO.-Mandschurei und N.-Corea. B.chen kleiner (Fig. 139¢'), kaum über 8:3 cm, Unters. bis aaf Nerven und Bärte kahlend; Stiel kahler, ca. 3 em (nach Ki bis 5 em); ВІ.?, Frst. und Fr. reicher beh., Fr. -Stiele GE kurz (Fig. 1400) Noch zu beobachten. Ich sah Expl. lg. Faurie No. 169, Kore 140. SC a Henryi: Fr. — Eod Ет 5 d ВІ. im T Бош Fig. BL mur mit К, d — ech griseum: e d Bl im SEINE ES Be X Ln nikoe —1 wie e—g; m Gyn.; n Fr. — o triflorum: — 2—4 sui tchuens Jd ч Bl. im T ES. und C. — r here Fr. (à—c “ч Кой Ce Orig. XX B.-Stiele (z. T. auch B.-Unters) und Bist. kahl o. fast kahl, B.-Stiele meist dent, länger als halbe B.chen-Spreite, vgl. Fig. 139a, d + mittl. B.chen ca. 9—10:3,5—4,5 cm Unters. (zur Віл) T verstr. beh. (a), Blst. ca. 1,5 cm lang gestielte, 8—195-blütige Doldentrauben. A. sutchuense: b, bis ; Zw. kahl, rotbraun; Kn. z. T. (ел klein, iei zugespitzt; B.chen e 5i ins B. bis 8 cm lang gestielt; Bl. gelbgrün, vgl. Fi 0 p—q, Stb. ca. 10, Fr. га. з. FRANCH., in Jour. de Bot. VITI. 294. 1804. — China: SztschwAs Hupei. — Blz VI. — Noch nicht eingeführt. Acer. 213 ++ ший, B.chen bis са. 8:2,5 ст (Fig. 139d), Unters. bald ganz kahl, leicht bereift, Blst. 3-bl. mandschuricum: kleiner b, Zw. kahl, rotbraun, us ШР Кее; gehn B. fester, Bone Unters. nur jung beh., Stiel ca. 5 , B.-Stiel ; BI. ?, Fr. wie Fig. ; in Lis Acad. Pétersbg. XII. 228. 7868. — Mandschuri- scher ans: N.-Corea. — Nach Purpus, in Mitt. D. D. G. 1906. 30, ee Hesse in Weener jetzt zu haben Sekt. IV. Eegen Pax, in ENGL. Jahrb. VI. 327. 7885. Vgl. oben S. 193, B. + immergrün. О B.-Stiele unter 15 mm lang, В. unters. grünlich, + glänzend, feines Nervennetz + scharf (Fig. 141d, e, * B.-Grund keilig, Rand meist ganz ungezähnt (d, e). + B. nur 5—9 em lang, feines Nervennetz unters. wohl deutl., aber nicht scharf erhaben (Fig. 141 е). 29. а аг b. 7—10 m, kahl, grünlich, Kn. 4-schuppig; В. zieml. дш reit, kahl, nur unters. feine bräunliche Achselbärte, Stiel 0,5—1 c —2, 28 = lange, "kahle, + so lang gestielte Doldentrauben, + gerötet, K umo Чор са. 4 mm lang, außen + beh., C. weiß, kürzer, spatelig-oboval, Sth. ^ m. MAXIM kürzer al. T Бернар Ог. са. 2,5 em, mit kurzen spreizenden N., Fig. 142a, gerötet F. ug in Sano. Trees a. Shr. I. 180. 1905. — China: Sz'tschwan п. — Bl. — Ich sah nur Fr.Expl Noch nicht eingeführt, wohl wie odlongum a ++ B. ca. 8—15 em lang, feines Nervennetz unters. scharf er- haben (Fig. 141 d). jd 30. А. laevigatum: ma voriger, aber B. derber, 3,5—5 cm breit, Rand z. їп gezähnelt, Spitze oft langgeschwänzt, Stiel bis 15 mm; Bist. ohne Stiel "ws 0:65 em, nicht gerötet, em gr іскеге B. VEA а SE Blst. Fig. 141. Aer: B. Formen von a— Schwerini — c oblongum d laevi- gatum — e Far, ER colo, Eet p X & cordatum (!/, nat. Gr.) (f nach A geet MAX., sonst China, Kwan, gtung, Honkong. — WaLLiCH zeichnet beim Typ die К. rötl., was s GE Ce die Expl. WrLsows (No. 574) haben grünlichgelbe К. und C. Р], i E SG 3. t. 10 1831. — Glatter A. — Him Z : Sztschwan, Hupei. — Ob nur Кышы. ЫЕ. Uh und om sein. von N bie D Bengal Dürf He aber doch so mus . DA = Е nicht für uns in Betracht kommend seien nur erwähnt A. niveum BL. Ser ds Bit t оа. 1837, aus dem malayischen Gebiet, und A. Zanceolatum e - France ser. 4. Ш. 134. tab. V. 7903. 214 Aceraceae. жж B-Grund herzfg., Rand gegen Spitze + gezühnt, Nervennetz scharf erhaben (Fig. 141g). . A. cordatum: kahler P bis 10 m; E 1—8:2,5—4 em, nur unters. leicht сао "Stiel 10—13 mm; Bist. ca. 10-15 Kalle. gestielte, gerötete Dolden- trauben, K. rot, C. weiß, sonst wie Fig. 1 gu А. с. Pax, in Ноок., Icones XIX, bei tab. 1897. 1859. — Herzblatt-A. — China: Hupei. — "Noch nicht eingeführt. ОО B.Stiele über 2 cm lang, B. unters. meist + blaugrau. * B. re Spitze + geschwänzt, Grund nie herztórmig (Fig. 1 82. A. GE kahier nd Kn. klein, ca. S or ER an EI + beh.; B. derb, 5—17 :3 feines Nervennetz unters. lich, Stiel 2-6 Ist. reichbl., cu que Be trauben, Bl. ich, vgl. sonst Fig. EE Formen vgl Pax, l e. 3l. A. о. WALL., in De. Prodr. I. 593. 1824. — Lorbeer-A. — Von Kaschmir bis Y: шай н — Bl. B. — Frz. ҮШ. — Nur Vë ganz geschützte, warme Lagen, und bes. im S. des Gel bietes als Freilandpflanze. Fig. 142. Acer: a Fargesi: т. — b—f laevigatum: b 9 Bl (K. und C. vorn entfernt), c—4d K. т. — g—k cordatum: Е g, m Os п Fr. (ё nach Pax, on Orig). жж B. (meist) + gezáhnt o. seieht gelappt, Grund meist herzfg. + B.-Unters. jung + beh., feines Nervennetz auch zuletzt nur mäßig scharf erhaben, Zähnelung kaum deutl. (Fig. 141 a—b). A d ДЕ "b (ob b), Kn. S—12-schuppig, + beh. an Spitze: В. bis. De 15—16:6—8 em o. kleiner 5—8:3—6 cm, Unters. + bläulich, Stiel —10 е l. und Fr. unbekannt. jue vgl. Pax, Le 33. A S. PAX, n. Jahrb. XVI. 398. 1892. — Noch ungenau bekannte, Mess Kew aus verbreitete, vielleicht dem Himalaya entstammende Form, die discolor sehr nahe zu stehen scheint. ++ B.-Unters. stets kahl, Rand meist + gezähnt, feines Nerven- netz unters. sehr scharf (Fig. 141f) A. discolor: großer kahler Ђ, B. sehr wechselnd, bis 12:5 em, Unter* мале da d len RT di А. d. Махам., in Bull. E St. Pétersbg. XXVI. 436. 1880 [et XXVII. 560. t. 27. fig. ]. — Zweifarbiger A. — China: Schensi, Kansu, Sztschwan. — Sollte eingeführt werden. Vielleicht hürteste Art der Sektion! Acer. 215 Sekt. V. Zndivisa Pax, in ENGL. Jahrb. V. 327. 7885. Siehe oben 193. © B. mit über 18, scharfen, parallelen Nervenpaaren (Fig. 144a), 3 Bl. ohne C. 35. A. carpinifolium: Ђ, bis 20: 0,7 m; Zw. kahl, © purpurbraun, Kn. etwa 8 schuppig, klein; B. dünn, 7:3,5—15:6 em, jung obers. auf Rippe, unters. auf Nerven reichlich beh., später obers. ganz, auf der hellgrünen Unters. bis auf Achselbürte und ` verstr. С. in 9 Bl.) beh., vgl. Fig. 143a—e, Fr.-Flügel oft fast rechtwinklig spreizend. A. c. S. et Z., in Abh. Acad. Münch. IV. 2. 145. 1846. — Hainbuchen- Fig. 143. Acer: a—c carpinifolium: a d Bl. im L.-Schn., ? 9 Bl. ohne Blh., A d — 1 laxiflorum var. ning- oen. a. — k—m Davidi: ^ d BI., 7 Gyn., m Fr. (2—7 . nach REHDER, sonst Orig.) Ahorn. — Japan: Hondo, Kiuschiu. — Bergwälder 600—1500 m. — Blz. V. — Fra. со — Sehr auffälliger Typ, jetzt schon in Kultur mehr verbr. und wohl - ganz hart. x OO B. mit höchstens 12 entfernten Nervenpaaren, C. stets vorh. " Bist. einfach traubig, nur vereinzelt am Grunde etwas zusammen- 3X 8.8. 217. gesetzt, B. vgl. Fig. 144 c—i. А pE Bl. und Fr. deutl. gestielt, Trauben lockerblütig, B. wenigstens jung unters. auf Nerven + rostig beh. o. Serratur sehr scharf wie Fig. 144i. A B-Serratur fein und scharf, bes. auch an den geschwänzten Spitzen, Unters. nur ganz jung auf Rippen spärlich beh., bald bis auf Achselbärte kahl. 5.439. A. Hookeri: großer Ђ bis 20 m, Zw. kahl; B. ca. 8--12:4—6 em, Stiel 12—45 em; © Blet, bis ca. De nen bie D em, d kürzer, Beh. spärlich as drüsenzottig), Bl. und Fr. wie Fig. 143d—h. - СА mehi ie var. majus Pax, in ENGL. Jahrb. VII. 216. 1886, aus Sikkim mit größeren, T lederigen, grüber sügezühnigen B. kenne ich nicht. m GE ZH. MIQ., in Arch. Néerl. IL. 471. 1867. — O.-Himalaya: Sikkim, Bhotan. uh Fugwälder 2600—3000 m. — In Kultur, aber wohl nur für allerwärmste Lagen reilandpflanze, messen DI A. Zaxifforum Pax, in Pflanzenr. 1. с. 36, erinnert in den 8—9:4—5 em den B. (Fig. 144h) sehr an Zookeri, aber Zähnung etwas gröber, z. T. lappig, 216 Aceraceae. Unters. anfangs auf Nerven reich rostzottig, ebenso die Blst. +, Bl. wie Fig. 143i, Fr. mit 2—3 em langen, rechtwinkl. o. mehr spreizenden Flügeln. Vielleicht nur beh. Var. der Zooerz. Im Herb. BARBEY fand ich Prarrs No. 838 auch von SCHWERIN als Hookeri bestimmt. AA B.-Serratur + kerbig o. mehr undeutl, + lappig. — B.-Serratur zieml. eng, nie lappig, rostige Nervenbeh. der Unters. jung reichlich (Fig. 144 d). 31. A. Davidi: bis 15 m hoher b, Zw. kahl, gelb- o. purpurbraun; Kn. spitz- eifg., gestielt, 2-schuppig; B. 7—18:4—8 cm, derb, zuletzt kahl o. fast kahl; Stiel 2—4 em, jung beh.; Bist. 8—20-Ы., + beh. o. fast kahl, Bl. gelbgrün, wie Fig. 4: 1, 143К—1, Fr. wie m, o. Flügel mehr rechtwinklig o. fast horizontal. Formen vgl. Pax, 1. c. 36 und 79, get, Wohl unwesentlich. 44. Acer: B.-Formen von: a carpinifolium — b sikkimense — € distylum — d Davidi — e—f crataegifolium — g Veitchi — h laxiflorum — i Hookeri Èf, n- Gr.) (Orig.) А. D. FRANCH., in Nouv. Arch. Mus. Paris ser. 2. VII. 212. 7884. — China: Sz’tschwan, Hupei, Schensi. — Blz. V, mit B. — Wohl noch nicht eingeführt. = = Serratur grob, + lappig, B.-Unters. sehr bald bis auf Bärte kahl. > B.-Unters. blüulichgrau, В. kaum über 8 em lang (Fig. 144 e—1f), Blst. ca. 5—8-bl. 38. A. crataegifolium: Ъ, bis etwa 8 m, Zw. kahl, © + rotbraun bis schwarzbraun; В. zieml. derb, ganz jung auf Nerven brüunlich beh., bis ca. 8: 4—6 em» Acer. 217 Керер schön rot, Stiel 1,5—2 em; Bl. und Fr. wie Fig. 145c—d, N. ähn- lich f, Ovar jung beh. Eine ето mit weißfleckigen В. ist var. Veitchi NicHOLs., in Gard. Chron. 1881. П. А4. c. S. et D in Abh. Acad. A 265 = x RENT — рз SH an: Hondo, Kiushiu. — Bergwäl — Ета. X—X schon hüufiger in Kultur, fast ganz md B mites: grünlich, B. 7-—10:4,5—6,5 сш (Fig. 144g), Blst. 8—10-bl. 39. A. Veitchi: Höhe?, Zw. grünlich, trocken bereift, 9 пашаа В. m Beh. wie voriger, Lappung meist, minder deutl., Stiel 2—5 em; Bl. vgl. Fig. 145a—b, CHWER., in Mitt. D. D. G. 1894. 77. — Herkunft fraglich. — Ob etwa Hybride rufinerve >< crataegifolium? (РАХ). SCHWERIN stellt diese nach ihm harte Art zu Sekt. Hanes uus Sollte sie nicht etwa in Sekt. Arguta in die Nähe von A. stachyophyllum gehören ? ++ Bl. und Fr. fast sitzend, Trauben ährig dichtbl., B. stets bis auf winzige Bärte ganz kahl (Fig. 144b). 4. КЕТЕП hoher b, Zw. kahl, © olivbraun, Kn. klein, kahl, zwei- В. 7—18:4—9 em, Serratur sehr fein о. fast null, Unters. + bleichgrüi SI pE A a: d Bis ca. 4 em; 9 zur Frz. ca. 10 cm lang, kahl, Bl. etc. wie g. 1 Di es var. subintegrum SCHWER., in Gartenfl. 1893. 229, daneben noch Var. serrulatum PAX, in ENGL. Jahrb. VII. 215. 1886, B. nn deutl. gesägt. s. MIQ., in Arch. Néerl. II. 411. 007. — Sikkim — Sikkim bis Sun — Bergwülder zwischen 2300—3000 m. — Ob Ste in A dst CX Bl. reichlich Ri H reichbl, beh., B. wie Fig. 144c. = 1. A. distylum: ds © Zw. und die lüngl, 2-schupp. Kn. fein beh.; E. Poli: AR E em, m Blz. obers. auf Nerven uM. unters. reicher kurz beh., grü 5 D 2 gleichmäßig, Stiel 2—4 em, 3 Sek d Bist. ca. 8 cm S e, Bl. wie Fig 145h—k, S o N И tal, \ ш ins ale ^ | А s md г zusammennei- Sr e d. S. et Z., in A лай "Münch, IV D Dp Ye dU Bergwälder. — [n Kul ur noch sehr selten Ge б Fg 145 ета о e S ВІ. (Blh. SES Ak. 7 c— d'ratae- n. im ; T. GE e—g sikki- ne r6 70.Bl-ohne iore er 0—1 distylum АО. Z Fr. ( nach Nicnorsox ; sonst Orig.) Ver wie ett nr — Nach Warsow, 1. е, 520, besitzt disty/um 2-armige Trichome, distylum St nur noch bei 4. parviflorum, S. 236, auftreten sollen. Er hält es für besser, 36, u den Macrantha zu stellen o. mit parviflorum als eigene Sekt. zu betrachten. 218 Aceraceae. Sekt. VI. Rubra Pax, in ENGL. Jahrb. VI.326. 7885. Siehe oben 5.194. O Bl. Be rot о. due deutl. trac Frkn. Eun B. vgl. Fig. 146—147. 42. п: er b, Krone doc] ш, mute En kaum КЎ SS St. mit dünner, dunkelgrauer, nich en nur rauher Borke, Zw. kahl, oi + d olivgri ün o. lebhaft rot, e 146a—e*); B. vgl. var.; eg "vgl. Sekt. S. 194 und Fig. 146h—o, Tr SE E Ich halte fest: var. a. лоғтаіе SCHWER., in Gartenfl. 1893. 166. В. 5(—3)- lappig, ca. 7—10 cm lang und + ebenso breit (Fig. 146g), obers. sattgrün, unters. blau- o. weißgrau, 2 zuletzt nur zu Nerven spärl. SEH о. kahl, Herbstf. prächtig scharlach- o. orangerot; Stiel 2—9 cm, meist gerötet: hierher eine Anzahl КО columnare pem n Barr. Cyel. А! ‚ Wuchs each pene Fig. 146. Acer rubrum: а Winter-Zw. mit B.-Kn.; b, c Seiten-Kn. und B.-N- von vorn m Vr d Zw. mit Bl.-Kn. @; f © Zw. -Querschnitt; g typisches Bhd ig Bl. im Längsschnitt; & (links neben 2) Ọ ВІ. ganz and 4 EE m reife Fr. mit durchschnittenen Fächern, die S. zeigend; ängsschnitt; o E. mit Cot. (&—o nach SARGENT, sonst nel ca. 12:11 ue Basis meist ger: Se Herbst. besonders schön; f. semiorbieulatum t I 1886; rubr. subspec. 3-lappig, Сти Due 167 erweit. SÉ E mr Чым ОЮ Ball ОК БО Belg. 1890. 29). B. mei rundet (Fig. 147 а), ohne rote Herbstf.; f. pendulum "Бону *) Und meine Dendrol. Winterstudien S. 207 und Fig. 221 h— 225. 4 **) Ich weise darauf hin, daß die Nomenklaturzitate дег Formen bei dieser wie bei bei anderen Arten sowohl bei PAX, wie bei SC IN, nicht immer korrekt sind. Diese Form hier z. B. ist von KOCH niemals 1869 f. Wageri benannt worden, er троа: im Text nur von einem Acer Wageneri HORT. Der erste, der eine Hüngeform führt KIRCHNE AVALLEES var. pendula 1877 ist ein nomen nudum. Ich habe meine "Zeit nicht damit verschwenden wollen, alle Formenzitate nachzuprüfen, bin aber hier um da doch auf ähnliche Ungenauigkeiten gestoßen, die bei so komplizierter Nomenklatur der Formen freilich ШЫҢГА МО. vgl. gleich oben f. coccineum. Acer. 219 (A. rubr. pendul. KIRCHN., Arb. el 186. 1864; f. Wageri a in Pflanzenr. Le 38. 1901), Zw. rech B.t lappig; f. coccineum KYRCHN., l. с. (A. coccineum Мснх. F., Hist. Arb. Am. xn 203. Б “ёо; 4. RE Spacn, | Ann, Se. nat. ser. 2. II. 176. 1834; rubr. var. sanguineum LAV. b. Segr. 29. 1877), B. normal, Obers. tiefer grün, unters. pur bläulichweiß, pane tiefrot. r. b. Zomentosum KIRCHN., l. c. 186 (А. tom. Desr., Tabl. écol. Bot. ed. ш. 156. Ge Strauch, B. derber, obers. + lebhafter glänzend grün, tiefer gelappt «Fig. 147 е), nur + 6—7 em lang, Unters. bleibend + reich beh., Bl. tiefpurpurn. Kulturform, die in den B. an A. saccharinum gemahnt. Drummondi SarG.*), Forest Trees N.-Am. 10 Cens. U. IX. 50. 18? = KE П. 109. 1891] (4. Drum. HOOK. et ARN., in Hook. Jour. p Bot. I. 200. SE B. + 3lappig, wie Fig. 147 b o. Grund nur gerundet, Lappen kurz und breit, ca. em lang und breit, Unters. gleich jungen Zw. und B.-Stielen + filzig ESI Fr. bis 6,5 en lang, mit 1—2 em breiten, mehr aufr. Pon Vertritt den Тур in den S von S.-Arkans., O.-Texas und W.-Loui т. d. Zridens Won. ex Sc Manual 641. 1905, B.in Form ähnlich e, aber is stets rundl. o. fast keilig, Serratur entfernter, kürzer, Textur derber, Beh. unters. EM ich, Bl. meist Tritt EC üdl. längs der Küste bis S.-Florida und am Golf bis O.-Texas auf. [4 Typ nach SARGENT (1005) S TER п Québeo Fig. 147. Acer rubrum: B.-Formen: a var. normale und Ontari lic f SC — b var. Drummondi — c var. tomen- Florida, west]. bis W. -Wisc fosum (b—c nach SCHWERIN; а und c УЖЫ РА, W.-Jowa, Texas. — Ufer- ш „Sünpe, pie Hügelhänge. — Blz. III—IV. — Ега. V—VI; Fr. fällt Sud — Seit Jahren in Kultur, schóner harter Park- Pd Alleebaum. Die за е und d Sn ziemlich empfindlich. OO Bl. ohne C., gelblich, + sitzend, Frkn. beh., B. vgl. Fig. 148. saccharinum (A. dasycarpum): Bis über 30 m hoher b, oft mehr- simi Mus + überhüngend, sehr malerische Tracht, Borke + ш p Ge ` Zw. ete. ähnlich rzrum**); B. meist nur im ME unter: Sne weiß- o. blaugrau, vgl. var.; Bl. vgl. Fig. 1360 09 zn КА mehr ш ок bis 5—7 em lang und bis 1,2 em " breit. 8 ie Formen Ый. man p ge (оо) und RUIN (1893), ich erwühne рп Se Se c. 39. 1901 Gore var. l. 3): Ge PED var. sub. Si HWER., ә . tiei Gezei Es f^ ig; z. B. tripartitum Pax. Le . (dasye. var. Eë E 5 zd eu m n pax 1. е. (dasyc Ба) оону. Ве; f. cuneatum $ ©). Ls (Bean а ER longifolium $ jn ATH, apud SCHW. m Zoe wie Fig. 1484 und pe we var. pen ri PAX, |. c. 1901 л Pu Wieri. Seege. 1. с. 166): B. wie Fig. Hist х) E Zitat TORR. et GR., Fl. N.-Am. І. бз: us ist nicht korrekt!! 3 SE auch meine Dendrol. ae k werden) taloge, die nicht im Buchhandel zu haben sind, dürfen als Quellen nicht zitiert 220 Aceraceae. und f. heterophylium EIAS e. с ^ Ken SCHWER. *) 1. e): B. wie Fig. 148e var. d. coZoratum PAX, l.c. (dasyc. var. r. Меѕм., in Bull. Soc. Bot. Belg. ECH 27): B. ds weiß о. КАЛЕ SHE er Sonde, s. L., Sp. pl. 1055. 1753 m UT DE Beitr. 24. 1789; A. erio- carpum SE Fl. Bor.-Am. II. 203. 1803). -A. — Nach me (1905): Tal des St. Johns River, Каро. бш. südl. bis W.-Florida und westl. bis О. on, und Nebr., Kansas, err. — Sandige Flußufer. — Blz. (U--JII—IV. — Frz. IV—V. — Seit aan in Kultur und geschätzter Parkbaum. Fig. 148. A. saccharinum (A. dasycarpum): B.-Formen von: a m normale — b—d var. subtrilobatum: b f. tripartitum, c f. pseudoternatum, d f. cuneatum — e—f var. laciniatum: e f. Wieri, f Sa heterophyllum (nach SCHWERIN, + verkleinert)- Sekt. ҮП. Negundo Коон, Dendrol. I. 543. 7869 (Lupwıg, Gen. pl. ed. 3. 308. 7760, als Gattung). Siehe oben S. 194. О Zw. auch jung kaum beh. © stets kahl, glänzend, В. zuletzt unters. kahl o. nur verstr. beh. und gebartet. A. Negundo: Ъ, bis zu 25 : über 1 m, oft mehrstümmig, mit breiter, male- richen, d Se E Krone**); B. 3—5-zühlig, B.chen ziemlich variabel (Fig. 1 —7,5 em, sonst vgl. var.; Bl. vgl. oben Sekt. VII, S. 194. sonst. wie m үш га оп den oc Formen seien hervorgehoben: var. a. vu/gare Pax, in ENGL- Jahrb. VII. 211. 1886. Zw. stets kahl; hierher subvar. 1. zudum SCHWER, in Gartenfl. 1893. 200. © Zw. Er nin ш mehreren buntblüttrigen Formen; subvar. 2. pseudocalifornicum SCHWER., l. c. 202. (subvar. californicum *) Diese Form wuide zuerst in The Garden ХХ. 167. 1881, als A. dasyc. чаг. heterophyllum laciniatum Hort. ELLW. et BARRY, beschrieben E abgebildet, die korrekte Zitation ist aber wie oben! **) Vgl. sonst meine Dendrol. Winterstudien S. 214 und Fig. 219e—l, S. 223 und Fig. 50. E аң Acer. 221 PAX.*, 1. с. 43. 1001; A. californicum HORT. PLUR.) Zw. sattgrün (ohne Violett und Braun) aber dicht weiß bereift; hierher wieder viele bunte Formen!, ferner solche mit sehr к о. sich + deckenden Fr.-Flügeln. Vgl. z. В. SCHWERIN, in Mitt. D. D. G. 97; subvar. З. „г um PAX et SCHWER, in ENGL. Jahrb. XVI. 399. Td Zw. wie bei ‚ aber B. mit sehr großen B.chen. bis 16:10 em (Fig. 149g), B. y Ad cm E dicht dunkelgrün belaubte üppige Form f. giganteum SCHWER., l. c. 1893. 204, und zuletzt subvar. 4. violaceum SCHWER.**), l с. (Negundo aceroides var. pen Кіксн., Arb. Muse. 190. 1864) junges bereiftes Holz bräunlich-grün, im Herbst meist dunkelviolett; hierher wieder viele bunte, krause ete. ота еп. entosum SCHWER., in Mitt. D. D. Ges. 1894. 13. junge Triebe sehr fein | Da Ebenfalls mehrere bunte Formen Bees so eine in der Sonne gelb- шеш, sehr üppig wachsende f. odessamum (А. Negundo odessanum ROTHE, in t. D. D. G. = mexi 28 uo Me B.-Formen von: a—c californicum: c var. texanum h ur допит (kleines B.) — e CP Nepungo: giganteum (Чу n. Gr., nur f noch mehr verkl.) (f nach SCHWERIN, SE rig.) de : erdrückun i 8, ist das ht GE Eu Merdrückung seines 1899er Namens tut, so ist m. E. nic ig. RCHNER führt keine solche Form und seinen Angaben nach t er eine reicher beh. ps gehabt! Überdies führt KIRCHNER Negundo als Gattung! an WERIN zitiert 1. с. KOCH, Dendrol. I. 545. 1869, allein KOCH spricht nur von einem 4. violaceum berw. Neg. viol. HORT. 292 Aceraceae. ОО Zw. auch noch © + feinfilzig, B. unters. sowie Stiel und Spindel bleibend + weich beh.*). A. californicum: bis etwa 20 m hoher b, (©) Zw. kahlend, glän B. meist 3- Sé vgl Fig. 149a—b, Zähnung gróber, B.chen bis ca. 1 Bl. und Fr. vgl. Fig. 150i—n, Fr. beh. Aufer gu 1 p und einigen bunten Formen noch var. fexamum РАХ, in ExGL. Jahrb. ХІ. 75. 1889, mit breit-ellipt. B.chen wie Fig. Lie zu unterscheiden. А. с. DIETR., Syn. II. 1283. 1840 (Negundo eu Me et GR., Fl N.-Am. 1. 250. 1838; А. Neg. var. calif. ., in Bull. Bot. Belg. 1890. 43). — Kalifornischer Eschen-A. — Nach SARGENT sr Tal des unteren Sacra- mento-Flusses und innere Täler des Küstengebiets von San-Francisco bis 35° n. Br. und westl. Hänge der San Bernardino Mts. (durch Formen von Arizona, Utah, exas, Missouri ete. nach SARGENT mit Negundo direkt verbunden) — Sonst wie voriger, aber minder hart. deer. Negundo: а 8, 5, 9 Blet; e 8 Bl, d Stb; H K Bl; f ба; g Fr. l Fr: т S. im EE SES Z furum: o Blst.; P d m. AU im Längsschnitt; 7 Q Bl., s desgl. im Längeee chnitt; 2 Fr.; v Gyn, im Erin (nach Bert). SARGENT, alle Fig. ohne Angabe einer See sind + vergi Sekt. УШ. Glabra Pax, in Ear. Bot. Jahrb. VI. 327. 7885. Siehe oben S. 194. 6. A. glabrum: Ð o. kleiner, bis 13 m hoher b, Zw. m erst oliv-, dann otbraun; Kn. spitz; kahl, dünn, obers. sattgrün, unters. bleichgrün o. etwas Баштан; sonst vgl. var.; Stiel + gerötet, bis 8 em; ВІ. in kleinen, 5—10-bl., ge- *) Der noch zu erwähnende A. mexicanum PAX, in ENGL. Jahrb. VII. 212. 1886 (Negundo mex. DC., Prodr, I. 545. 1824) aus Mexiko und Guatemala ist kaum kulturwert bei uns und durch feinere spitzere B.-Serratur (Fig. 149d, kleines B.) und weniger reich Zw. ausgezeichnet, **) Vgl. meine Dendrol. Winterstudien S. 214 und Fig. 219a—d, S. 223. Acer. 223 stielten CH Doldentrauben, grünlich, vgl. sonst Fig. 151a—c, Fr.-Flügel hfg. mehr p: chen der typischen Form mit B. wie Fig. 1502 a o. fast 3-lappig, yon ca. 6— ч em Dm., kann man festhalten var. чаш Pax, in ExcGr. Jahrb. VII. 218. 886 (A. drip. NUTT., in TORR. et GR., Е! m. I. 247. 1838, B. tief 3-lappig о. eilig, wie Pig. 150a b—e (allmählich in den Typ übergehend). g. TORR., in an e New York 11.172 A AER Douglasi*) Hook. Lond. ей. Bot. VI. SARGENT (1905): Y Alaska durch OPES "Geh irge (bis m) s e Calif. längs der Sierra bis Kaweah River und östlich bis NW.-Nebraska, Osthä mos der Rocky Mts. in Color., O-New-Mex., Arizona. — Flußufer. — Blz. V (mit B.). — Frz. VIII—IX. — In Kultur und fast ganz hart. trus Fig. 150a. Sud B.-Formen von: a—c glabrum: b—c var. tripartitum — d сейит — e—f pictum: f var. ambiguum — g Mayri — h—k laetum: h var. icum, i var. run: k var. tricaudatum (!j, n. + бг (Orig). Sekt. ms e E Е Siehe oben $. atanoidea**, Pax, in ExGL. Jahrb. VI. 327. 7885. OB. -Lappen оти nicht regelmäßig mit kleinen zahnartigen Lappen OO s. S. 227. (wie in Fig. 152e o. Fig. 155) o. B. über 5—6 em lang und breit (nieht wie Fig, 152 2d). 2 ae ЫЫ: 3-lappig (Fig. 152e), selten ungelappt, Bl. 15-01, bis 8 em langen und 12 cm breiten kahlen Dolden- trauben. - А. longi ШО 'ёрез: P. bis ca. 4 m, Zw. kahl, olivgrün o. purp.; Kn. ca. 6-schuppig t mes В. dünn, obers: sehr bald ganz kahl, unters. zur Biz. + fein beh. (vgl. «uu Унив führt 1903 diese Art als selbständige Spezies neben glabrum. Ich hr к zu stehen. Ebenso konnte ich mir über A. quinguelobum oe дийп DS SS Së ep (4. divergens PAX, in ENGL. Jahrb. VII. 234. 1886; Urteil bilden, dg ^ in Gartenfl. 1898. 106) aus Armenien und Kolchis kein rechtes dürfte ^im an platanoides eng anschließen. "u ЕБ 294 Aceraceae. | aber var), 10—14:13—16 em, o. ungelappte 8—11:4 6—12 em, jung beh.; Bl. grünlich, vgl. Fig. 153 a—e, 8. 226, und var., junge Fr. wief. var. £ypicum gründet sich auf WILSONS No. 3 liegt. Hier sind in den wenigen erhalten Stbf. auffällig keulig verdickt (Fig. 153 0). lg. FABER (No. 202b) in Tschekiang (Tientai Mt.) ganz ähnliches, die B. sind analog, nur schon jung bis auf Bärte unters. ganz kahl, die с Bl. etwas größer (Fig. 153d—e), die halbreifen Fr. scheinen ebenfalls analog (f). Ich nenne die Form var. tientaiense. i den beiden Formen sind die Stb. fast intrastaminal. 4. 1. REHD., in SARG. Trees a. Shr. I. 178. тооз. — China: Typ auch Sz’tschwan, sonst wie oben. — Bl. mit B. — Noch nicht eingeführt. X* B. деші. 5—7-lappig. + Fr.-Flügel kaum länger als Nüßchen (Fig. 151m), B. 5-lappig, mit abgestutztem Grunde, bis auf Bärte unters. kahl (Fig. 150° d). Fig. 151. Acer: a—c glabrum: a & Bl. im L.-Schn., 5 буп, с Fr. — af pictum: d—e wie a—c, g Fr. von var. parviflorum — h—k laetum: h d Bl, ec Fr. — т truncatum: 1 & Bl. im L.-Schn,, m Fr. (e nach SHIRASAWA , Å nach KoEHNE, sonst Orig.) 48. A. truncatum: bis S m hoher b, Zw. kahl, jung olivgrün und + 6 rötet, © hellrotbraun, später grau; Kn. Шей, stumpf eifg., it 28 + beh. Sch- Paaren; B. rot austreibend, häutig, beiders. + glänzend, unters. heller grün, as Schossen die 3 Hauptlappen mit je 2 zahnartigen Nebenlappen, ca. 5—10: 7—12 em; Stiel 3—7 em: Blst. doldentraubig, über 15-bl., bis ca. 5:7 cm, Stiel 1—2 em. Ende des Bl.-Stielchen und K.-Grund + fein bedrüst, Gr. sehr kurz, sonst wi Fig. 151 b—e, Fr. kahl. ; Die von SCHWERIN, in Mitt. D. D. G. 1896. 99, hervorgehobenen хаг., me Pax wohl mit Recht betont, unsicher, da Fr. noch unbekannt. A. t. BUNGE, in Mém. Sav- Хіт, Pétersbg. II. 84. 1837 (nach REHDER jer Stutzblatt-A. — N.-China: Kansu, Tschili, Schantung, Kiangsi (ob auch Hupel ). "BL mit B. — In Kultur, aber wohl oft mit Zaetum verwechselt! Obige Ап" gaben z. T. nach REHDER, in баво. Tr. а. Shr. I. 151. t. 76. 1905. Acer. . 995 ++ Fr.-Flügel doppelt o. mehrmals länger als Fr. B. 5—7- lappig, Grund meist + herzfg. o. rundlich. A B. dünn (aber fest), Lappen abstehend und unterste + rückwärts gerichtet, Blst. kahl, höchstens in ВІ. die K. leicht gewimpert, junge Triebe nicht bereift*). == B. (beim Typ) meist 7-lappig (Fig. 150e), Fr.-Flügel nur ca. doppelt so lang als Nüßchen (Fig. 151f). A. pictum: Ту, bis 20:04 m; Zw. ete. ähnlich truncatum, aber B. grün аар 8—13:9—16 em; Herbstfarbe SCH Blst. eher kleiner, jedenfalls Ф е und lockerer, kahl, sonst wie Fig. Formen würe hervorzuheben: var. quicum mr in. ExGr. Jahrb. VII. 236. Lo Fr.-Flügel + parallel o. spitzwinklig (Fi 1f) B.Unters. meist bis auf Bürte kahlend. — var. parviflorum RGL. in Ball, SET Pétersbg. XV. 219. 1857 (4. Mono МАХІМ., in Bull. Acad. Pétersbg. XV. 126. 1857; var. Mono Pax, l. c.) ER DE 102. re. Б Коеп топ: a sc Dicki — b S< neglectum. — c Ongier ee Araber — 7—6 Lobeli (1), n. Gr.) (Orig.). jl гет 90 PE spreizend, B. zuw. /aetum sehr ähnlich. — var. ambiguum РАХ, (4. ambiguum Dipp., Lauth, Il. an 1892: pict. var. Paxr um d in "denen 1893. 458; А. Dippeli SCHWER., l. c. 460). Ор Ды reichli d B. mit mehr vorgezogenem Mittellappen Gs 150a f), Beh. icher o. nur wie bei den spontanen BE ion ү.? 1. jap. 162. 1784. — Nippon-A. — Der Typ wohl ШШ їп SE en, 2 pu ien Sachali lin; var. DE in Japan, aber vor allem in der (vgl. bei ed des rh N.-China (Tschil eint auch Hupei, Sei tschmän etum vi — Gemischte Wälder, Waldründer, Ufer, trocknere Hänge. EU bäume 1906) „entsprechen ganz genau MAYRs Abb. 161 (in Fremdl. Wald. und Park- "El. Fig. 1503 р. Sie sind E en 3 Jappig, nur die Triebspitzen-B. + 3 weichend. Die B. messen 14 cm, ganz kahl, Stiel bis n Ende D. 4 ™ lang, Fr. T Se id llel o. sich + deckend, am En us igel sehr Spem ig o. ` paral hellgrau, Pu ТЫП immer an Basis verschmälert. Nach MAYR starker p, Rinde ILLÉ, der doch sonst in neuen Spezies macht, aber die deutsche nicht kennt, zitiert diese No. als pict dm Schneider, ша, x Handbuch der DUET п. 15 226 Aceraceae. — Biz. IV—V. Frz. X. — In Kultur und wohl fast ganz hart. Schon REHDER betont, daß PEERS und ivetum sich so nahe stehen, daf gewisse Formen sehr schwer einzureihen sind. = B. meist 5-lappig (Fig. 150° h—i), o be bis 4mal länger als Nüßchen (151i—k). 50. A. Jaetum: sonst wie pictum, vgl. aber im übrigen var. und Fig. 151 h—k. Die уре Form wird geführt als var. a. BR m Бону ER., in Gartenfl. - 459 (4. coich. HAwrWISs, in Loup. Gard. Mag. SCH spec. Zaet. vor сой. Pax, i in ENGL. Jahrb. VII. 237. 1886): Z lan! 5 lappig, Grund + Sek es hierher viride HESSE, apud SCHWER. l e., junge B. wie Triebe grün und /. horticola PAX, in Pflanzenr. 1. c. 48. 1901 (4. Lob. subspec. laet. var. colch. f. horticola PAX, 1. с. und jungeTriebe def gerötet, var. b. indicum SCHWER., Lobeli subspec. laetum var. indic. PAX, l. c. 237. 1886; A. laet. var. cultrat. PAX, 1. е. 1901): B. derber, 5- lappig, Basis mehr gestutzt, Fr.- nd noch mehr horizontal о. wie bei a. Mir Unter- schiede Epir fraglich. €. tricaudatum Va hs En Ей el + recht- winklig (dips) var. d. Zomentosulum Reun., Le, B. 3—5-lappig jung unters. + rei) P Stiele und Bist. aber kahl (Hupei). REHDER zitiert nur Wırsoxns No. Fig 108. Aer: a-f tientaiense: d d pur pe Сб f. junge Fr. i Lobeli: gwie d; A Gy, e E — 6—1 Miyabei; wie * n (m—n nach Pax, ver- größert; sonst Orig.) wenn nun auch die No. 1808 aus W.-Hupei mit reifen unters. durchaus beh. В. und kahlen Stielen und Frst. dazu gehört, so muß die Form der Fr. halber pictum var. tomentosulum Pigs Vidas sogar eigene Art! A ZO A. M Verz. Kauk. Pflanz. 206. 1831. — Freudiggrüner A. — Var. a. scheint vom Ms Kauk., Armen. und Elbrus bis China (Hupei, Yunnan. Ob sogar Tschili?) vorzukommen und wird von Persien durch. Himalaya durch die schwache var. b. vertreten, die auch bis Hupei geht. Sonst wie pictum. Acer. 227 50x52 A. laetum >< platanoides: diese Hybride ist nach PAX sein Д. Diecki, Jahrb. XVI. 402. 1892 (A. platanoides var. integrilobum ZABEL, in Gartenfl. - ex p. [fide SCHWERIN 7903]. Mir unklare Kulturform. B. vgl. Fig. 152a, erb, bis 10: 12—13 em, z. T. T-lappig, bis auf Bärte unters. kahl, Fr.-Flügel fast horizontal. 50x55 A. laetum >< campestre: dies nach PAX, SCHWERIN ete. A. neglectum LE, in Bot. Tidskr. XIII. 30. 1882, junge Triebe beh., B. vgl. Fig. 5-lappig, 6—8:8—10 em, Stiel 3—5 em, Fr. + beh.; bei var. zoeschense SCHWE ., in Mitt. - D. G. 1894. 78 (4. zoeschense PAX, in ENGL. Jahrb. VII. 233. 1886), kahlen die B.-Unters. im Alter fast ganz. AA B. derber, untere Lappen + nach vorn gerichtet, Bist. beh., bes. K. außen, junge Triebe bereift. 51. A. Lobeli: Ту, © Zw. oft mit hellen Streifen (ZABEL ; B. vgl. Fig. 152 f— g, sehr bald bis auf Achselbärte unters. kahl, bis ca. 12: 15 em, Stiel 5--12 em; Bist. reichbl. bis 8: 10 em messende Doldentrauben, Bl. klein, vgl. Fig. 153 g—h, Fr. wie i. 4—4 Acer platanoides: a Bist. (r == verlängerte innere Kn.-Sch.); 5 por 154. g ВІ. ug Phen c reife Fr.; ad Keimpflz. — еә 4. pseudoplatanus: e ganz junge, Tan. hit Es im Längsschnitt; # Stb. von vorn und hinten; ; % Bl. im 97 >; Я st.; i „ (a—d, i= ch HEMPEL LHELM, sonst DUE m und Frst.; » Keimpflz. (а n naci et Ti 4. L. TENORE, i ei e E S Pap. i ОКЕ, in Cat. Hort. Neap. App. alt. 69. 1810 (platanoides var Lobelé monti i (AS Ye 401 вау — S lame нот Qui e IR mei окы dei nur jung Ded Basil. — In Kultur zuw. als 4. aetnense Horr. Zieml. hart, ОО B.. Ee : wa ben Ме in Fig. 152e o. 155 + lappig gezühnt o. В. klein, ig. 1524 (o. lappenlos). * i : 5 5 E En. m Mittel über 5— 6 em lang und breit, nicht wie Fig. 152d. ARS SCHWERIN Sagt merkwürdigerweise 7903 S.-Eur. bis Himalaya. 15* 228 Aceraceae. + Blst., Bl. und Fr. kahl (Fig. 154a—d), B. wie Fig. 155; Lappenspitzen scharf. 52. A. platanoides: selten "b, meist b, bis 28 m hoch, St. bis über 1 m Dm., Borke schwärzlich, längsrissig, Krone dichtlaubig, eilänglich; Zw. fast stets kahl*); і . 8—10:9—13 (o. bis 18: 25) em, fast stets bis auf Bürte unters. kahl, beiders. — glänzend, Herbett, gelbrot o. rot; Stiel 4—18 em, + gerótet; Bist. еіс. vgl. Fig. 154a—d, Bl. gelbgrün, Frkn. anfangs verstr. beh., Teilfr. ca. 4—5 ст lang. Im S. des Gebietes treten Formen mit + beh. jungen Zw. und unters. etwas beh. B. auf, wozu А. fallax PAX, in ENGL. Jahrb. VII. 238. 1886, gehört. Von den sehr oo K seien gehoben: var. a. Zypicum Pax, 1 е. 240. Reife B. grün, typische Form wie Fig. 155a; hierher subvar. 1. zude/fum SCHWER., in Gartenfl. 1893. 559, austreibende B. gerótet, . B. L c., Form wie Fig. 150 b; f. columnare SCHWER., l. €. 560 (lat. var. colum. CARR., in Rev. Hort. 1878. 347), Wuchs + säulenfg. — subvar. 2. maculatum SCHWER., SS N Ei Fi & ® E] u 8 S EI = E] Fig. 155. Acer platanoides: B.-Formen: a—b var. typicum: b f. acuminatum — c var. palmatifidum f. dissectum — d—e var. heterophyllum: d f. irregulare, € J. dilaceratum — f var. hederifolium f. Stolli — g var. crispum f. argutum (nach SCHWERIN, + verkleinert). E f. globosum SCHWER., l. e. (lat. var. glob. NICHOLS., Lei mit diehter kugeliger Krone. — subvar. 4. pratinum SCHWER., l с. Junge Bäume ganz hellgrün. var. b. coloratum Pax, l. c, B. + bunt; hierher subvar. rubrum Pax, l. €- (A. plat, var. rubrum HERDER, in Gartenfl. 1867. 163) mit den Formen /- Schwedleri SCHWER., 1. с. (plat. var. Schwedleri NICHOLS., in Gard. Chron. 1881. I. 565 [Koch hat die Form nicht publiziert!]), junge B. blutrot, und /. Zeitenbachi SCHWER., Le 561 (Plat. var. Reitenb. Nici.. 1. c.), B. erst im Herbst tiefrot werdend, ferner weiß- und gelbbunte Formen, die man bei Pax und SCHWERIN vergleichen möge. P var. е. palmatifidum Tausch, in Flora XII. 548. 1829. Bis Basis geteilte B., wie z. B. in der Form f. dissectum SCHWER., l. с. 586 (Plat. var. diss. JACQ. F- 1827, fide SCHWERIN), B. vgl. Fig. 155c. var. d. crispum SPACH, in Ann. Sci. nat. ser. 2. 11. 167. 1834 (4. c. LAUTA de Acere 28. 781, B-Rand 4 gekraust; hierher subvar. cuneatum РАХ, L 240: B.-Basis keilfg., mit z. B. f. argutum SCHWER., l. с, Fig. 155g. ж) Vgl. im übrigen meine Dendrol. Winterstudien S. 226 und Fig. 217 0—Y, МЕ Acer. 229 var. e. heterophyllum Nicu., 1. c., B. unsymmetrisch, unregelmäßig zerrissen, B. f. irregulare SCHWER., 1. c. 587, in Fig. 155d und f. dilaceratum DIECK, Er SCHWER., 1. e, in Fig. 155е аг. f. hederifolium SCHWER, De: B. WE тав Зарри: enden he fi TA SPÄTH, apud SCHWER., i үн mit B. Fig. 155 f und f. 2 lobum SCHWER., im Н. d. D. D. G. 317. 1903 eus var. hs ZABEL, in N, 1887. 431, ex р.). G oben bei A. Diecki, 4. p. L., Sj 1 1755 (A. Dobrudschae (PAX, die Lenne. — I. G. » nur im westi. Teile des en еее ш ‚ verbr.; OU. verbr.; geht von den Pyren. und nordspan. ошо bis Kauk., Тау, Armenien, die Südgrenze verläuft nach Pax in Eur.: Cevennen, Oberital., Dalmat., Epirus, "griech. Geb., Dobrudscha, Krim; im Nor Sage nicht wild, aber in Skandinav. und dem ostbalt. Gebiet, von dort Polar- grenze von 61—62° n. Br. bis 54° am Ural. — In Mischwäldern, Buchenwald, bis 1100 m. — Е ТҮ. V, kurz vor o. mit "К — Ет. IX—X. — Als Allee- und Park-b w och wertvoller als 4. pseudoplatanus, da er härter. und weniger an- KS E nicht ganz so hoch geschützt. ++ Bist, Bl. und Fr. beh. (Fig. 153k—1), B. vgl. Fig 152e, ig dem шү 5 obers. auf N Ge unters. die Beh. dort — bleibend, ca. —12 em, Stiel bis 12 cm, beh.; Bist. locker doldentraubig ca. 10—15- bl., EM Flüge hori- zontal, ca. n em lang. MAXIM., in Mél. biol. XII. 725. 1888. — Japan: Jesso ee nach Куры s No. 6086)*). — Blz. V—VI, mit B. — In Kultur und hart B. von em “еле die Hauptlappen weniger tief und die Lappenzühne ШЕ ausgeprägt z ** B. im Mittel nur 5—6 сш lang und breit, wie Fig. 152d o. ungelappt o. mit 3 -- gleichen etwas nach vorn gerichteten S n tenellum: kahleı bis 7 m, B. obers. + stumpfgrün, unters. eher dian Stiel 5—6 em; Blst. ca. So bl., bi. wie Fig. 153 m— n, Fr.-Flügel horizontal. So 4. 2. Pax, in Hook. Icones XIX. t. 1897. 1889. — Zarter A. — China: ztschwan (REHDER zieht Wırsons No. 591 aus Bra) hierher, aber m. E. gehört ew Zu laetum о. JUPE ne zu tenellum, dessen Orig. ich noch sah, vgl. die im Fig. 1530, 8. 226. — DL mit B. — Nach Rmpsr bei Уштон im Kultur! a pur it X „Campestria™*) Pax, in Емел, Jahrb. VI. 327. 1885. Siehe d esti Ee ich nachträglich finde, stellt diese No. den Typ des A. Hayatae LEv. et VAN, Ve 90, dar. Ich sah kein Original von Miyaber, aber ein N ы E 24 m ES a. For. VI, p. 143. 1893, scheint mir die Richtigkeit meiner me zu gewährleis iU ngenügend "ër E mir die beiden turkestanischen Arten A. pubescens A Rege] pad" Sc. Nat ser. 6. XV. 246. 1883, von dem ich ein Orig. sah, und Ba Bier 1.068, кєт; (001) die beide, dem monspessulamun hr ardt scheinen. — Im übrigen möchte ich betonen, daß ich diese Sektion für nod Pipe ЫШ ih ihre geklärt halte. Gerade die vielen südeurop.-orientalischen de NA bieten große Schwierige und ich glaube, dal erst nach genauer Beobachtung in stell H nach Feststellung klare Dar- Pax, ‘er genetischen Zi Bee möglich vin "Sov ich urteilen kann, geht Wie ge Arten viel rn eR UN. in der MR Begriff 4 n en a „Arten“, Man bedenke bloß, was PAX alles unter dem Моор wm vereinigt. Ich halte mich freilich nicht für kompetent, die Herren bei dieser с ЕПВ zu үа: betone aber das Provisorische der Angaben Sektion ganz besond. 230 Aceraceae. © Fr.-Flügel wagrecht, Blst. aufr., Bl. meist beh, B. vgl. Fig. 156, im Mittel 4—8 cm lang. 55.4. een лане аве, sehr SE Art, рф o. D, bis са.15: 0,6 m; Zw. + beh. ahl*); B. meist ziem an ca. 4— 10 em, vgl. var.; Bist. ca. 15204 Vo ‚ gestielt, bis ca. ? ., Bl. gelbgrün, vgl. Fig. 158a—b, Fr. о wie c. п den oo, z. T. recht ыны. осшен (vgl. SCHWERIN und га Ee io Socius Sole nde r. a. Dc. Prodr. I. 94. 1825 (Synonyme bei Pax), Teilfr. beh. che subvar. 1. subtrilobum Scc in бай: 1893. 326 (4. а Guss., Plant. rar. 375. 1826 P г? var. subtril. UrcurR. et SINT., in Kawrrz Pl. Romaniae is 1880; camp. v rs. PAX, n EwGr. Jahrb. VIL. 222. 1886 Pun hat 1869 diese Form b el OS fast rein 3-lappig, beim Typ unters. bleibend beh., vgl. Fig. 156b; subvar. 2. /obatum Fig. 156. SE campestre: B.-Formen von: a—b subvar. ae m subvar. Aseudomarsicum — c—e subvar. lobatum bezw. subvar. normale — f—g Si bvar. acutilobum bezw. puce (ca. */, n. Gr) SH Pax, l c. XI. 77 Lappen stumpf und -+ wieder gelappt vgl Fig. Mese hierher 7 a ind 2 mi p Le E mp. var. molle OPIZ, in Flora ҮЙ. Вей. I. 83. 1824), B. unters. bleibend beh. und /. afine Pax, in Pflanzent- 1901 (camp. var. affine OPIZ. 1. c.; f. Eus SCHWER., 1. c), B. unters Kahlend; v verbreiten Form uu var. r Kultur!; subvar. 3. dd РАХ . D-lappig, aber Lappen sj itz, meist nicht wieder gelappty P dk er tari um e rende Form, B. De E beh. SE "Tausch, in Flora XII. 547. 1829 (A. et Orız, 1. = тай. E D kahl: hierher subvar. 1. pseudomarsicum PAX, ари наи 3-lappig, denen von A. шн sehr ühnlich, vgl. prm "B Sr gelappt; subvar. 2. zorma/e SCHWER., l. с. 328, аррї& Lat? stumpf, wieder gelappt, "81. Fig. "m —e (analog SACS. s oben); er f. iyu SCHWER., 1. с. (camp. labratum Wim. et GRAB., Flor. 5. 1827), B. unters. Еее, die Чеч Form, f. pret SCHWER. *) Weiteres in meinen Dendrol. Winterstudien S. 228 und Fig. 217 (—n, 5. 219. Vgl. auch HEMPEL et WILH., Bäume und Sträuch. d. Waldes ШІ, S. 45. Acer. 231 1. c. 328 (var. Br Cer apud Dc., Lg uen deque WIM. et GRAB., l е), В. unters. bleibend beh., Bedoi СН: Vasmegye nóv. földr. és tlor. 1887. Pax, Le XI. 78 [im Text], B. unters. kahl, aber Fr. wie Fig. 1584; subvar. З. austriacum РАХ. 1. c. 78 (A. austr. TRATT., Observ. Bot. fasc. I. 5. 1817; var. austr. Dc., 1. €), B. spi lappig, m Fig. 156f—g, beim Typ unters. kahlend. Feld-A., Maßholder. — I. SE verbreitet; . platanoides , aber auch in Grofbritt. noch spontan, Wars nur bis W. “Rußland und N. SEN bes. in SO. Eur. sehr formenreich - — ; Ls Sp, pl 10 birge kaum bis 700 m steigend in M.-Eur. — Fr. oft lebhaft rot. — Als Zier -b besonders für He ken er M fomtlich Чы Holzgüte des geringem Zuwachses wegen nicht von Bedeutung, anspruchslos е b oft mit sehr korkigen lebhaft gebräunten Zw. — Nach Warsow, 1. с. 523, p campestre, da er im Baste typischen Milchsaft führt, zur Sekt. фу эч Ich habe die Warsowschen Vorschläge zur Änderung des Systems mit Absicht nicht durchgeführt, halte sie aber im Wesentlichen für 20 nur müssen erst noch die allerneuesten Arten genau untersucht werden. 6 A. campestre x =. ülleri BORB., in Termész. Fürth Xiv. 75. 1891. In Hercegowina von BORNMÜLLER gefunden. Vgl. Pax, in Pflanzenr. ]. е. 57. Soll auch in Griechen), auftreten. d % Feta A 157. Acer monspessulanum: а B.-Zw. mit Bist; A d Bl; c ¥ Bl. n. mit Gr. und N. zur Bestäubungszeit; е reife Fr. (nach HEMPEL et Win en ОО Fr.-Flügel + rechtwinklig bis parallel. A E ziemlich klein, 3 bis kaum über Т em lang, Form vgl Ж Ж5.8.234. ig. 159 und 161i—k, Blst. meist aufr. o. leicht überhängend, + B. deutl. 3- -lappig, Lappen kaum gezähnt, Textur fest, aber dünn, Nervennetz unterseits kaum scharf, Stiel kaum unter 2,5 em, + so lang o. länger als Spreite (Fig. 159a— d). über 620: & monspessufanum: 1 Ыз ca. 80—10) m hoch“ hi 2 —10) m hocl | a meist nicht über 6:7 em, oft viel kleiner, [ems Blst. kahl, Frkn. beh., ез Fig. 157. Fr. diver MES je nach Beh. und Kahlheit der B. und der WA, der Jahrb. bs Formen unterschieden; ich erwähne nur: var. genuinum Ge in ENGL. 229. 1886, B.-Lappen + stumpf**), vgl. Fig. 159a—b, Unters. kahlend. gl. Sonst in meinen Dendrol. Winterstudien S. 228 und Fig. 221 p—s, en PAX auch bemerkt, nicht immer ganzrandig, jedenfalls ‚ in Gartenfl. 1893. 394, wozu er als Formen f. lıdur- und у ibericum PAX, 1. с. (А. ibericum M. B., Fl. taur.-cauc. II. р. usammenfassung ganz heterogener Elemente, zumal da er 1903 Yin tem BORNM. et SINT., in б. 5 Z SECH 126, hinzufügt. Vielleicht On var. genuinum noch f. liburnicum PAX, l. с. als Form mit vorwiegen 232 Aceraceae. var. En: i in Flora XII. 551. i SE i spitz, vgl. Fig. 159d. m GRISB., Spicil. Fl. Rum. I. commutatum PRESL, "al. e var. cruciatum РАХ. 1. c. 230; var. com. ode in quu Eon 1891. 25. Lapp ppung stumpf, Flügel der Fr. kreuzweise übereinand In SL stan, Spanien und Marokko, sowie im Balkan scheinen noch GT "distinkts Be aufzutreten. Vgl. Pax 1901. SEN Pre PS Mus 1753 (А. trilobatum LAM., Encycl. II. 382. 1786). — КОЛИ — Í. G. D. nur Nahe-, Mosel- und E (nórdl. bis Koblenzi, Würzburg , Donnersberg; ZA" nur bei Gen J. mE S.-Tirol, Banat; ‚jener anz TE Eur. bis "Algier VOS in Asien bis Kauk., Turkest. — Sonst wie cam- pestre, meist D sonnigwar- mer Felshünge. — In Kultur wohl ganz nc 56» 61 A. monspessu- lanum >< Opalus (italum): A. Peronai SCHWER., in В. уй i ach вопувых | = viel- [Ук an Stelle obtu- satum A. SEH zu setzen. Fig. 158. Acer: a—d campestre: Bl. im L.- Schi n., A cens: Т (Orig) eich t 3- А о. einfach, Textur derb bis lederig, Lappen meist gezähnt *). 3-, 5-lappig, meist unters. zo 3e beh., + brad wenn sehr bald auch unters. ganz kahl, so vgl. Fig. 159f mit viel kürzeren B.- Stielen als bei monspessulanum. gezähnten B.-Lappen (Fig. 159c) unterscheiden , aber ibericum usw. stellen peon “ormen dar, die anders bewertet werden müs sen. Ich halte PAX's und SCHWERINS Sammel-Varietäten für viel zu künstlich, Vom Mon dere erwartet man doch, daß er das phylogenetisch Gleichwertige zu erkennen und zusammenzubringen sucht. Das ist freilich schwierig genug und oft jetzt unmöglich, aber als Monograph sollte man nicht offen- sichtlich pude durch künstliche Subsummierung in ganz falsche Stellung bringen- Ich betone dies alles nur zur Bekräftigung meiner Anmerkung S. 22 *) Vgl. auch A. Reginae-Amaliae ORPH., in Boiss. Diag. І. 109. 1853 (monspess- subspec. „Reg.-Am. WESM., in Bull. Soc. Bot. Belg. XXIX. 50. 1890; Ayrcanum vat. . D. G. 310. 1903) eine Art der griechischen Gebirge mit kleinen, obers. stumpfgrünen B. wie Fig. 161i--k und Fr. wie t60a. PAX (1901) faßt ihn als A. zta/um subspec. Ayrcamum var. Reg.-Amal. auf, Acer. 233 57. A. cinerascens: ЪЪ, ähnlich ‚ronspessutanum. junge Triebe beh., © braungrau; B. vgl. yan; Bist. beh, me auch K., Frkn. Deh., itt. D. D. Ges. 1898. 49, kann man folgende var. fest- halten: var. Boissieri SCHWER., l. e, B. klein, + 2:2,5 em, beiders. (bes. т) beh.; [реге Gebirge. — var. Bornmülleri $ BCHWER., 2—6 cm lang, obers, kahl, unters. nebst m und jungen Trieben dicht beh. Hierher die Posen oft sehr ähnliche f. Zongipes BORNMÜLLER, apud SCHWER., -Sti Nordpersische Gebirge von Kurdist. bis lanum (etwa Fig. 159 b) 7 ег B. nur ganz jung unters. vorh., spüter B. beiders. ganz kahl, meist iot über 1,5:2 em, Stiel kaum über 8 mm, I Gebirge. c. Borss., Diag. V. Graufarbiger — Hei siehe =: dazu noch Syrien (Antilibanon f Е No. 459. E "Hermon e Котѕснү No. 240). — Ob noch in Kultur? er D 159. ы B.-Formen von: а—@ et vgl. Pr 2312 — ERS, n Let) — 0—2 syriacum ische Altersblatt — 2—0 orientate; vel den Text unten — em A А Cas ER rJ Orig AA В. in Form wie НЕ 159g—o, ganz kahl, beiders. + glänzend grü = B.-Stiel + kürze als halbe B.-Spreite, Form vgl. Fig. 159k— und SAIT sehr variabler b o. zuw. kleiner b, B. vgl. var., Bl. Formen z. T. zweifelhaft. Ich erwühne nur: var. аа Pax, in Ee, Jahrb. VIT. 1886 (cret. var. rot. pri in Ann. Sci. Nat. me 174. Ш 1834; cret. var. semiorbiculatum Boiss., Fl or. I. 950. 1867). B. denen von mir unmöglich gewesen, sicher AE was A. orıentale L. (1759) ee m L. (1763) wirklich sind. Die Angaben: „A. fol. trilobis integerrimis еп auf ded passen nicht auf creticum und orientale sens. AUCT. PLUR., sondern virens L. Mang Vox spessulanum-Form!! Der älteste sichere Name dürfte A. sem; ә Mant. 128. 1767, sein! 234 Aceraceae. monspessulanum ms en: Grund + seicht SH (Fig. 1591). — var. obtusi- folium PAX, 1. е. 232 (4. obtusifol. STBTH. graec. Prodr. I. 206. 1806; XII. К 1820; cret, var. sublobatum Эрлан, f e). B. wie Fig. 159n, Basis + rundl. o. hérzfg., Rude kurz, breit, stumpflich. — var. cuneifolium PAX, 1. c. (semperv. var. le TA лел crei var. cuneif. SPACH, Lei B. 1 i schmäler, SUDAN (Fig. 159 m). — var. nanum(A. VUL dan [vg SEN ar. nanum TAUSCH, Le: or. var. ovale PAX, X, in Pflanzr. l. е. 105. 1901). B. meist. ganzrandig, vgl. Fig. 1950, i Piin a k. L., Syst. nat. ed. 10. IL. 1300. 7759 [fide Pax!] (A. creticum L., Spec. pl. ed. * Tr. 1497. 1763). — Kreta-A. — In Kultur selten echt. Im Hort. у MORIN-Verrieres sah ich einen schönen kleinen Ђ der var. nanum. — B.-Stiel fast stets ing ?*|, so lang als Spreite, typisch wie Fig. 159 A. syriacum: kahler b—b, © Zw. meist dires T E * uel 1: lem, Stiel 2—4 cm, am Ende ty pisch бү е jebe oft wie Fig. 159h h und kürzer gestielt, an Lobden wie i und + scharf zühnig; Bl. sah ich nicht, sollen kahl sein, Fr. wie Fig. 1 Fig. 160. Acer: а Reginae-Amaliae; Fr. — b hyrcanum: Fr. — Opalus — e—h obtusatum: e & Bl. im L. a , f Gyn., g Fr., h Fr. von var. neapolitanum КЁ UM НЕмР. et WILH., S Orig. Formen bei РАХ (rgor) ак Der Typ und var. cyprium BOISS., Fl. or. F 952. 1867, kaum zu trennen. S dd p А. s. Borss. et GAILE., in Diagn. ser. 2. V. 1856. — Syrisch Libanon, Cypern. — Die typischen B. sind ES ЗМ аа Ob echt in SERT Wohl nur für warme Lagen. 3X B. im Mittel größer, ca. 6—15 em etwa lang, vgl. Fig. 161a—h. Blst. deutl. hängend. F В. -Lappen zi spitz, D. im Mittel nicht über 10:11 cm, vgl. Fig. 161d—h. A B-Lappen + tief, + parallelrandig, + länger als breit, spitz (vgl. f—g). 09) Die var. hermoneum Bopen, in Verh. Z. B. Ges. Wien 1898. 571, мін m 1903, im Н. d. D. D. б. 312, von SCHWERIN als eigene Art, A. herm. SCHWER, BORNM. geführt. Acer. 235 60. A. Ayrcanum: b—P, Zw. kahl, © purpurbraun; B. fest, meist unter 9—10 em, unters. + graublau, vgl. var., Stiel bis 10 em; Fr. wie Fig. 160b o. Flügel mehr parallel. Von diesem Typ*) kann man noch eine var. Xeckianum (ital. subspec. Ayrc. var. Keck. ASCHERS. et SINT., apud PAX, in ENGL. Jahrb. XVI. 401. 1892) mit durchaus beh. B.-Unters. vom Ida im westl. Kl.-As. unterscheiden. ÜI vi Reygassei Boiss., Fl. or. I, 950. 1867 vom Libanon, mit an Basis abgestutzten kahlenden B. bin ich noch im Unklaren. rt si beschriebene asiatische, dann die südosteuropäische (Croat., Bosn., Montenegro, Serb., Bulgar. bis Athos und Olymp) A. intermedium РАХё., Šumsko dree, i. sib. 1871. 91. (ital. subspec. Ayre: var. serbicum PAX, in ENGL. Jahrb. VII. 227. 1886; ital. subspec. Ayrc. var. interm. PAX, 1. e. ХУІ. 400. 1893; hyre. var. interm. SCHWER., im Н. d. D. D. G. 310. тооз) hier sind die B.-Lappen + 3-eckig, eher so breit 3 Fig. 161. Acer: B.-Formen von: a—ò obtusatum: a var. neapolitanum — << гошпаійоит — d—e Opalus — fh hyrcanum: h var. intermedium — i— ^ginae- Amaliae (4 n. Gr.) (Orig.) als lang, weni äl к g Р x » weniger gezühnt, vgl. Fig. 161 h, und die westeuropüische A. hispanicum us m Mem. Acad. Toulouse III. 305. 1788 [ex Pax] (4. granatense Borss., " ji i r. IIT. 561. 1880; et subspec. Jp. Pax, 1. с. VIL 226) B. ähnlich dem Typ, aber AA B.-Lappen + mehr dreieckig, so breit als lang (Fig. 161 d—e). Zw. kahl o. jung beh., © + rotbraun; В. + derb, 61. 4. Opalus: H: ; аг; рер, a pad auf der rt nen Unters. scharf erhaben, diese kahlend bis auf beh., sonst BI tr 0: + beh., 5:5—10:12 em; Stiel bis 9 cm; Bist. + kahl oder 1 Sonst Bl. ähnlich odtusatum, Fr. vgl. Fig. 160c—d. йы d p, p) E* ist mir unklar, weshalb SCHWERIN, in Gartenflora 1893. 361 (bezw. im Н. Wirklich 0,310: 1903, wo er Ayrcamum als eigene Art hat) als euhyrcanum nicht die gend schen Formen bezeichnet, sondern diese var. acu£i/obum nennt. Alle mir rmen sind spitzlappig. BOISSIER hatte sie doch, Fl. or. I. 950. m festgelegt. 008.8. 238. 236 Aceraceae. b man gegen den typischen Opalus Italiens Bm Rennen der Schweiz und aus ores als var. abtrennen kann, bleibt fra Dict. ed. VIII. No. 8. 1768. SE Hort. s III. 436. 1789] n pou "доли de Acere 32. 1781; A. opulifolium Vili., Hist. pl. Dauph. ` I. 333. 1786). — S neeballblatt-A. — Apennin des oberen Se "aed. Ital., Südwestschweiz, O.-Frankr., nördl. bis Neuchätel. — Sonst wie obtusatum. ++ B.- E stumpf, B. im Mittel meist größer (10 еш o. mehr Dm.), Unters. + weich beh, Fig. 161a—b (vgl. aber auch oben A. Opalus). A. obtusatum: у o. Ту, bis [ог e m hoch*); B. vgl. var.; Blst. und Teilfr. GC + reichl. beh., vgl. Fig. 160 Man kann festhalten: subspec. a. ries icis Pax, in DER Jahrb. VII. 224. 1886. B. -Unters zuletzt + locker beh.**), Lappung wie Fig. 1 61b o. stumpf- canum Pix 1. e, aus Algier and Marocco, Fr.-Flügel mehr aufr. + einwürts ge- bogen. Diese a. tritt in O. in Dalmat., Bosn., Hercegov. und dann im Balkan (bis Thessalien) und Italien pu Sail) anf. — Subspee. b. meapolitanum Pax, . (4. пеар. TENORE, Fl. napol. II. 372. t. 100. 1820) B. unters. dichter beh., Lappen sehr kurz, + rundlich (Fig. 161a), Fr. mit breiten Flügeln (160h). Berg- wälder um Neapel. ° ?62 4 A. obtusatum >< А. pennsylvanicum: Könnte nach dem Autor die Kulturform A. crassipes Pax, in Pflanzenr. l. c. 6 E Sekt. XI. Macrantha***) Pax, in ENGL. Jahrb. VI. 328. 7885. Vgl. oben S. 194. О В. + seicht gelappt, oft nur 3 Lappenspitzen deutl., vgl. Fig. 164a— 8. X B.-Unters. bleibend durchaus beh. б ейи Bist. dieht beh. о B-Form vgl. Fig. 164 A. parviflorum: Ту, junge Triebe ODE beh., © kahl, rotbraun, etwas bereift; ү im Umriß wie rufinerve, an sterilen Expl., die ich Graf Sch WERIN ver- danke, Unters. durchaus bi sonst vgl. var; „flores e minimis, coetani, in spica longa et densa dispositi, e pilis rufis erispulis lanata; pedicelli brevissimi flores ШШЕ жй үсүе iu miquinquefidi lutescentes, 2 mm longi, obtusi, ciliolati, ( Sav. Se Sah leider kein Original, wenn aber die mir aus Paris als parviflorum gesandte 2400 FauRrEs, 23. VI. 88 (Shimidzu togé), die mit den No. 5466, VII. 1903 шамда und No. 6099, 1. VII. 1904 (Ubaya) identisch ist, hierher gehört, also eine var. mit unters. stark kahlenden B. darst rstellt, so ist parviflorum- zur Sekt. picis п die Nähe von Campbelli-robustum zu stellen. L&VvEILLE führt die е! ten No. FAURIEs als spicatum, aber die Bl. sind ganz anders. Die С. gus ae: etwas pfriemlich, eher kürzer als K., der Discus hie und da mit Härchen. ch unterlasse vorläufig eine Benennung, bis ich wirklich echte Zarviflorum sah! Die B. der E Expl. messen zur Blz. bis 16: 18 em und sind ee FRANCH. et Sav., Enum. pl. II. bs 1879. — Kleinblütiger A. — Japan A" ohne Ort) — Vgl. das oben Gesa; 95, unter diesem Namen beschrieben. Man vgl. das dort Gesagte. Noch zu beobachten. ***) Noch etwas unklar ist mir 4. ju res WALL. Pl. as. rar. II. 4. 1831. Nach PAX' Figur ähneln die Bichen capillipes (Fig. 164a), aber Serratur mehr grannig, Stiel länger als Spreite, auch Bl. und Fr. ähnlich, aber kürzer gestielt. Sikkim. NICHOL- SONS Figur 69, in Gard. Chron. a 1. 365, stellt wohl nicht pectinatum, sondern eine а acumi- natum- o, caudatum-Form dar. — Von dem sich an pectinatum anschließenden A. Grosseri PAX, in Pflanzenr. 1. c. 80. 1907, aus Schensi sah ich ebenfalls kein Material. Acer. 231 %%* B.-Unters. höchstens auf Nerven + reich bleibend beh. + Blst-Axe + locker bräunlich zottig o. wenn kahl, so © Zw. hellstreifig, B. vgl. Fig. 162 und 164e o. wie g, Hauptnerven unters. + rostbraun beh. A Triebe unbereift, © hellstreifig, Blst. zue. ganz kahl, Fr.- Stiele über 1 em, B. wie Fig. 162, Lappen + nach vorn gerichtet. 64. A. pennsylvanicum: a seltener b, bis Em 12 m, sa ШЫН: im ec as 'überhängend, SE Kn. т In Kultur buntblüttrige Formen, sowie var. erythrocladum SPÄTH, in Mitt. D. ME G. 1904. 199, © Zw. tief scharlachrot gefärbt. 0.8. р! 162. Acer pennsylvamicum: a Winter-Zw.; b Winter-Kn. und B.-N ur "pen; e Querschnitt eines ©) Zw.; / © Zw. Stück; g typisches Ba; A Wick SC хоп außen; 4 C. / K.; m Bl. nach Entfernung von C. und K.; » Bl. im KE m Fr.; р Teil-Fr. im Schnitt, den S. zeigend; g E. mit auseinander 179) d,» Spes. pl. 1050, 1753 (4. striatum Donor, Нан. Байш I8 t1. Hu H n-A. — SARGENT (1905) von Quebec westl. bis Ontario-, tel? „„0--Minnen., üt ака ihi E X Gert — ; Oft ав vi ie am schónsten an EXE in Tennessee, N. arol. — Blz. (kurz nach B). — Frz. X—XI. — Schöner harter Pd AA Triebe bereift, © nieht deutl. gestreift, Blst.-Achse stets + reichl. behaart, Fr.-Stiele kaum über 5 mm, B. vgl. Fig. 164g, Lappen deutlicher abstehend. rufinerve: Ту, bis 14: M m, Zw. kahl, anfangs grün, dann braunrot nflug, Kn. ähnlich No. 64; B. etwas дегег, Austrieb grün (REHDER, mit. does A жк... * е : ) Und meine Dendrol. Winterstudien S. 207 und Fig. 221a—g, S. 225. 238 Aceraceae. ob immer?) unters. meist stärker bräunlich beh. bleibend, 10:11—16: em, Herbett, rot, Stiel bis ca. 5 cm, + beh.; Bist. eher kürzer, Bl. grünlich, E vgl. Fig 163a—e. r. S. et Z., in Abh. Acad. Münch. IV. 5 ш — RE Japan: Bergwülder Hondos, 6—1500 m. — GR А Ети. X—XI. — Jetzt їп li КШ und fast ganz ++ Diet. stets kahl, B. vgl. Fig. 164a—b, f, kahl. A B. vgl. Fig. 164f, Seitenlappen mehr der Spitze genähert, nach vorwärts abstehend, Fr.-Stiele kaum über 1 ст lang. 66. A. LL LR v. sonst twa wie T а В. schmäler, 2 cm, 8 E Bl. sd rs wie Fig. 163 ps unt in Bull. Ac. & 18. р АЕ ү gemischte Gebirge älder. d och recht selten. Wohl hart. Diese Se und pi scheinen in Jugend- stadien sich sehr ähnlich zu sein! AA B. vgl. Fig. 164a, Seitenlappen mehr der Mitte genähert, + wagrecht ab- stehend; schon Bl. meist über lem lang gestielt. Fig. 163. Acer: a—c rufinerve: a d Bl. im L.-Schn., 2 9 Bl; c Fr. — d—e tegmentosum: d = a; e Fr. Sg capillipes: f dj Bl, g Fr. (5 nach SHIRASAWA, /—g nach Ќенрек, sonst. Orig.) E 67. A. eapillipes: Ђ, bis са. 10:033 Ei in Tracht und in Streifung der © QU an pennsylva nicum erinnernd; B. S— iech rot M tiel + rot; Bist. 7--10 em, hi. SS g- c. MAXIM, in Ш Acad. Pétersbg. an 2 1867 Alf aueh REHDER, in Б. Trees a. Shr. I. 31. t. 16. 1902]. — Наа el-A. apan: Hondo. — Bergwülder. — Sonst wie ennsylvanicum. In Kultur noch ech selten (Arnold- Arboretum, hier hart). OO B. + tieflappig, Lappen + lang feinspitzig (Fig. 164h—1). % Fr.-Stiele (und ШО schon untere Bl.-Stiele) 10 mm lang, В. vgl. Fig. 164h— 68. A. Tschonoskii: ns Lb. bis 5 m; Zw. kahl, © grün o. + gerötet, Kn. deutl. gestielt, 2- sehuppig, kahl; B. dünn, lebhaft xr auf der wenig hellere! ш chien auf Dis beh. о. nur gebartet, 4—10 em lang und breit; Stiel . 2— s; Blet. 10—15 _ £ Eom Т S SE pr. BE aS 5 Se nur 6—10-bL, Bl. grühliehwalb 8 4 2 ys M i pe Acad. Pétersbg. XXXI. 24. 1886 (der capillipes ps et HoRT. ex рап *): Hondo, Hokkaido. — BEN der Se? vore "Ete alls noch edd in Kultur, aber hart LÉVEILLÉ et VAN. (1906) erwähnen diese Art gar nicht. Sie führen FAURIES No. 6097, 24. VI. 1904, Tokayu, als palmatum, ebenso No. 6098, VIII. 1904, Hakkoda- Ich halte beide für 75chonoski. Wie mir Herr REHDER mitteilt, ist die A. pellucido- bracteatum LEN. et VAN., deen Orig. ich nicht sah, synonym mit Zschonoskii. Acer. 239 X Bl- und Fr.Stiele 3—5 mm lang, В. vgl. Fig. 164k—1. + Bist. nur 6—10-bl., Bl. са. 6—9 mm Dm, B. vgl. Fig. 1641. 69. A. Maximowiezi: b, Zw. etc. wie voriger, B. mit stets dent), über- wiegenden Mittellappen, + 5- lappig, unterseits mehr grau, nur etwas gebartet, ENG a em, Herbstf. wohl gelb; Stiel 2,5—6 em; Bl. grünlichgelb vgl. в. PE E P Acer: B.-Formen von: E capillipes — d parviflorum t penn- mentosum — ©; Gg EE ATHEN Ud qme rufinerve — h--i Tichonosbii — k micranthum мах" 2“ Pax, in Hook. Icon. pl. XIX. bei Tafel 1897. 1889 (4. urophylium Шен” in "Bull. Acad. Рекор XI. 105, 1890). — Schwanzblatt-A. — China: Trees a. Shr. I. 169 » Kansu, Ниреї di ч 1 М D t£ пао DER, in SARG. 169. t. 84. кей d trophyliuy, doch kann PAX’ älterer Name bleiben. Noch nicht ein- leser Art gleichen m FaunrEs No. 64 (VI. 1903) von "Formosa. ++ Bist. ca. 16—25-bl, Bl. nur ca. 4 mm Dm., B. vgl. ^ Fig. 164k. 0. A. mg B. m micranthum: bp, Zw. kahl, © + rotbraun, Kn. dent), gestielt; S ki бег t glänzend hellgrünen 1 em ои meist deutl. 5- lappig, mit 240 Aceraceae. langgeschwänzten Lappen, ca. —10:8—9 em; Stiel bis 7 cm; Blst. ca. 7, Frst. bis 10 em; Bl. etc. vgl. Fig. 165 g—k. SC п. du et Z., in Abh. Acad. Münch. IV. 2. 155. 1846. — Winzigblütiger — : Bengwälder von Hondo. — In Kultur Scb selten, nicht ganz so an к, Sg Sekt. XII. Zzfhocara*) Pax, sensu REHD., in SARG., Trees a. Shrubs I. 181. 7905. — Siehe oben S. 194. © Blst. bis ca. 7 cm lang, zusammengesetzt-traubig, B. ühnlich Fig. 169 d o. meist 5-lappig, Zähnung + entfernt und grob, 10: 12— 19:22 em, unters. bleibend 3- weich beh. A. sterculiaceum (А. „Шешу. hoher b, i zw. dick, erst © rotbraune kahlend; B. + derb, Obers. zuletzt fast p Шү unters. heller; Stiel + beh., 12 em; Blst. reich beh., Bl. Lee EE wülder 2300— 3000 m. — Selten in Kultur, dürfte aber, da aus Hochgebirge am men! ein gut g= REHDER, sonst Orig.) Teil härter als etwa odlongum sein. Meines Erachtens ist der Name szerculraceum voranzustellen. OO Bist. nieht zusammengesetzt, B. meist 3-lappig unters. + locker beh., Zähnung feiner, meist undeutlicher. X Bist. 4—7 em lang, Bl-Stiele über 1 em, Teilfr. kaum bis 5 em pem Ba Et SE umm Fr-Flügel am selben Frst. b über- ems о. aber + ER, а s x à Fr. PAX, in Hook. Icones pl. E n 1897. 1889. — Chin: a; Нор Sz шта — Biz. IV (China). — Fe a VerrcH in Kultur. Val. auch REHDER, in SARG. Trees a. Shrubs I. o Е вг WS Verlag von GUSTAV FISCHER in JENA. Боите Von Dr. W. Detmer, und landwirtschaftliche Studien auf Java. уон Dr. W. бейле, sität Jena. Mit einer Tafel. Preis: 2 Mark 50 Pf., geb. " Mark 50 Pf. Inhalt Über einige элер д, M er) + - vermögen der Patien und kli es Das Produktions- und Mitteleuropa. tn у рег. ETER der „Eingeborenen Javas. 5. Die Kultur des Teestrauches: nebst. Be über 5. Die Kultur des Kakaobaumes auf Java. 7. Die Kultur des Fieberrindenbaumes auf Java. 8. Der botanische Gar! ex zu Buitenz rg. 9. Vergleichende physiognomische silianische und tungen über Stürke- und Zuekerblätter tropis schi 11. Beobachtungen über анаа der Pflanzen in Java und in Jena. 12. Каш schukgewinnung in Singapore. | | Das kleine pilanzenphysiologishe Praktikum. Se IUS rwälder. 10. Vergleichende Beobach- sowie einheimischer ee xperi. . Von W. Detmer, menten. Für Studierende са Lehrer der Natürwiss Zweite, vielfach veri SS Auflage. 5 Mark 50 Pf., geb. 6 Mark 50:Р und morphologishe Untersuchungen über dme ‚Von Prot. De Hugo G Таек in. Heidelberg. Erster und Sumpigewächse, Ten Die с Alismaceen. Mit 25 Tes | 20 Mark. — weiter Teil; t p | Utricul "ten; über die Tı bil Utrienlar-Arten; über die : Set bei Was erpflanzen, sowie über {омор ущ Mit 28 Text- figuren und 6 Jithographischen Doppeltafeln. Pr l Die Kulturgewä idse der deutschen Kolonien und ihre Erzeugnisse. rok an der Univei Mit 163 Abbildungen. Е an p cid uren und 7 nicum schen Doppeltafeln. Preis: über die Für Studierende und Lehrer der Nai Kauf- leute und alle Freunde koloninler“ Be ES dem gegenwärtigen Stande unserer Kenntnisse bearbeitet. Von Prof. R. Sadebeck, Direktor des botanischen 5 und des pon Dich? für Warenkunde zu Hamburg, М Abbildungen. 190 ) Mark, geb. 11 Mark, | Praktikum für merphalogische und ie Botanik, Три BT tischen Übungen und Anleitung zu selbständigen Studien in der Morphologie н und Systematik 4 Pflanzenwelt; Von Professor. Dr. Karl Schuman a a K ident schen Museum und Pri n 154 es im ‚Text. 1904. Prei Ic Zeitung, 1904, 5 t sicherlich großen praktis Wert. Wir wissen ja alle, wie wenig tik. und die guia SET d Das muß man Aue und von jed Wurzel tdosent ui de RGS ? Mark, geb. 14 Mark, папіѕ Ee SEN Sege soll. Und hierzu gibt das Schu- gliche Anleitun; : - Daturwissenschaftliche шуй си users h ^ T Org dor deber CRIT meme Баце 1 e Dee G Ge: lapi W. d Ve =, Rannsche Praktikum vor sehrift du seit 1. April 1902 e für "mike Naturkunde in Berl Potonié und Prof. Dr. F. Koerber in bei Berlin. Preis: halbjährlich 4 Mark. xU ist der Preis so H ig angesetzt worden, haftliche Zeitschrig s halten. Probe- von der аер. unentgeltlich Verlag von GUSTAV FISCHER 3 JENA. t rue Yon Dr. G. Karsten, Prof. an der Universität Bonn, und Dr. Н. Schenck, Prof. à: d. technischen Hochschule Darmstadt. Unter dem Namen „Vegetationsbilder“ erscheint hier eine Sammlung von тйс; die nach SCC ltig ausg р nahmen hergestellt sind. і und. Genossen- schaften möglichst aller Teile der Erdoberfläche in ihrer Ke zu erfassen, charakteristische Gewächse, welche der Vegetation ihrer Heimat ein besonderes Geprüge verleihen, und wichtige ausländische Kulturpflanzen in guter E wiéderzugeben, ist die Aufgabe, welche die Herausgeber sich gestellt Der Preis für das Heft von 6 Tafeln ist auf 2,50 Mark EE der = c MM daß alle 8 Hefte einer Reihe bezogen worden unter werden. Einzelne Hefte werden mit 4 Mark Bere: r Die erste Reihe bilden folgende Hefte: Heft т. Tafel 1— 6. Südbrasilien. Heft 2. „ 7-12. Malayischer Archipel, HH x 13—18. Tropische Nutzpflanzen. Heft 4 „ 19—24. Mexikanischer Wald und Tropen und Subtropen, Heft 5. „ 25—30. Südwest-Afrika. Heft 6. „ 31—36. Monokotylenbäume. Heft 7. 37—42. Strandyegetation Brasiliens. Heft 8. „.43—48. Mexikanische Cacteen-, Agaven- und Bromeliaceen-V egetation. Die zweite Reihe bilden folgende Hefte: Erstes Heft: E. Ule, Epiphyten des Amazonasgebietes. Zweites Heft: G. Karsten, Die Mangrove- "egetinion: Drittes und viertes Heft: E. Stahl, ikar zhölzer und ikanisch Xerophyten. Fünftes his siebentes Heft: L. Klein, Charakterhilder mitteleuropäischer Waldhäume. 1. Achtes Heft: G. Schweinfurth und Ludwig Diels, Vegetationstypen aus der Kolonie Eritrea. i Die dritte Reihe bilden folgende Hefte: Heft 1. Tafel 1— 6. E. Ule, Blumengárten der Ameisen am Amazonenstrom. Heft 2. „ 7-12. Ernst A. Bessey, Vegetationsbilder aus Russisch-Turkestan. Heft 3. „ 13—18- M. Büsgen; Hj. Jensen und W. Busse, Vegetations- bilder aus Ost-Java. Heft 4. » 19—24. Н. Schenck, Mittelmeerbäume. » 25—30. R. von Wettstein, Sokóta. Heft 6. n 31-236. E. Zederbauer, Vegetationsbilder aus Klein-Asien. Heft 7u.8 „ 37—48. Johs. Schmidt, Vegetatiönstypen von der Insel Koh Chang e Y : im Meerbusen von Siam. Die vierte Reihe bilden folgende Hefte: Heft 1: E. Ule, i des Ar Heft 2: Walter Busse, Das südliche Togo. Heft 3 und 4: Carl Skottsberg, Vegetationsbilder aus Feuerland, von den Falk- landinseln und von Südgeorgien. Heít 5: Walter Busse, Westafrikanische Nutzpflanzen. Heft 6: F. Börgesen, Algenvegetationsbilder von den Küsten der Färöer. Heft 7: Anton Purpus und Kar] Albert Purpus, Arizona. Heft 8: A. Th. Fleroff, Wasser- und Bruchvegetation aus Mittel Rußland. Fünfte Reihe, Heft 1 und 2; M. Koernicke und Е. Roth, Eifel und Venn. Druck von Ant: Kämpfe in Jena. _ Illustriertes Handbuch der Laubholzkunde. Charakteristik der in Mitteleuropa heimischen und im Freien angepflanzten angiospermen Gehölz-Arten und Formen mit Ausschluß der Bambuseen und Kakteen. Von Camillo Karl Schneider. Mit 83 Abbildungen im Text. Achte Lieferung. (Dritte Lieferung des zweiten Bandes.) Verlag von Gustav Fischer in Jena. 1909, Ausgegeben am 20. Januar 1909. Die Ausgabe erfolgt ш ER ferungen zum Preis -..,. Lieferung 7 erschien am 15. Mai 1907. : Lieferung 9 erscheint voraussichtlich im Mai 1909. p verag von GUSTAV FISCHER in JENA jllustriertes Handbuch der Laubholzkunde. Charakteristik der in Эш. europa heimischen und Freien angepflanzten an Gehölzarten hd Formen mit Ausschluß der Bambuseen und Kakteen. Von Camillo Karl se Bd. I. (Liefe- rung 1—7.) Mit 460 Abbildungen im "Test Preis: 20-Mar Mitteil. d. deutsch. Dendrol. Gesellschaft, 1906, S. 240: ist es denn mit Freude zu кые wenn uns der Verfasser ein Werk in den Schoß legt, das so zahlreiche Neue des letzten Jahrzehntes mit den Erfahrungen und dem Wissen seiner Vorgänger vereinigt und. die gesamte Банке deutsche Laubholz- kunde in einer Weise darstellt, die àn ddr dl заа. dt füh Erie alles gane dagewesene in den Schatten st i з, es ist ein Werk geworden von ee е SCH еде n Dendrologen, ein unersetzliches Nachschlagebuch für jeden, der seine Bäume und Sträucher Mich mur ansieht, sondern auch etwas von ihnen wissen will. ушшш Winterstudien. Fu E aas E für eine Oe Gehi ш blattlosem Zustand. Von € allen Karl Eier Mit 224 Lee 1903. Preis: 7 Mark 50 Pf. Tien gp e Jagd-Zeitung vom 23. Dezember 1904: muß dann das angezeigte Werk . . . als höchst zeitgemäß und dankens- wert быз Ge mit Freude begrüßt werden. . . . Dieses bleibt unter allen Um- ständen eine höchst anerkennenswerte, ausgezeichnete Arbeit, aus der nament- lich der Gärtner Nutzen ziehen wird, an welcher aber auch der Forstmann nicht gleich- gültig vorüber gehen kann und die ebenso dem Systematiker . . ~, wie schließlich jedem Gehölzfreunde willkommen sein muß. T ч us Das kleine pflanzenphysiologische Praktikum. ee zu pl rimenten. Für Studierende und Lehrer der Naturw senschaften. Von Dr. GE Detmer, Professor an der Universität in Jena. Mit 163 Abbildungen. Dritte vielfach veründerte Auflage. 1908. Preis: wu 7 Mark, geb. 8 Mark., Flora 1903, Bd. XCII, Heft 3 sagt über die zweite Auflage: mers „Pflanzenphysiologisches Praktikum**, welches in zwei ist, ist ein allgemein bekanntes und geschätztes Buch. Der Verf. hat i dem чойгон "Werke eine unter Berücksichtigung der Bedürfnisse der Studierenden gekürzte und Y fach durch neue Erfahrungen bereicherte Bearbeitung gegeben. v s e 7, Prof. Vorlesungen über Pflanzenphysiologie. Von n Dr. Ludwig Jost DENE Bonz-Poppelsdort Zweite Auflage. 1904. Preis: brosch. 14 Маж, geb: Flora 1901, Bd. ХОШ, Н. 2 sagt über die erste о ie Darstellung ist klar, kritisch und reichhaltig und oft durch historische Rück- blicke belebt: Die Jostschen Vorlesungen werden deshalb als eine treffliche Einführung in ey Studium der Pflanzenphysiologie begrüßt werden. ` Auch für Mu ist die Grundlage für alle anderen Teile der Botanik darstell It. d Lehrbuch der Pharmakognosie des Pilanzenreiches г x Hoster richt. Von George Karst an, a o, Prof. der Botanik an der Universität Воот 1903. Preis: 6 Mark, geb. 7 Mark. Acer. 241 Den A. Schoenermarkiae PAX, in Pflanzenr. l. c. 71. 1907, aus Yunnan, mit B. wie Fig. 169f (jung) und aach Рах? Fig. 13, 1. с. 72, ganz analogen Bl. kann ich vorläufig nicht für gut geschiedene Art halten. Da Pax nur die obersten ВІ. aus den Bist. abbildet, so ist auf deren kürzere Stielung kaum Gewicht zu legen. Von Zrancheti kannte Pax die Bl. nicht, von letzter Art fehlen Fr. 3X Blst. 12—15 em lang, Bl.-Stiele kaum 5 mm, Teilfr. bis 10 em lang. 13. A. Thomsoni: großer P. Zw. ähnlich stereuha- angedeutet 5-lappig, bis 19:17 cm, Unters. lebhaft hellgrün, + beh. o. zu letzt kahlend; Stiel bis 8 em; Bist. locker beh., K. um С. locker, höchstens spärl. юре vgl.Fig. 166f—g, r. kahl. 4. Th. MIQ., in Arch. nérl. IL 470. 1867. — SCHWERIN, im H. d. D. D. G. 301. 1903, finde ich diese Art in Sekt. Zndivisa е- diabolicum, vielleicht mit dieser als eigene Sektion zu 'ehmen. ‚Sekt. ХШ. Sacha- Tina Рах, in Eeer. Jahrb.V.328. 1885 [sen- su KOEHNE Dendrol. 372. 7803]. Siehe oben S. 194, Fig. 166. Acer: A Sterculiaceum (villosum): a 3 Bl. im L.-Schn., 3 Fr. — CC Prancheti: c —a, dGyn., S EL uo Thomsons: S Bi, g Fr. (Org) T e B. Bappig, Lappen + mit mehreren kleinen Lappenzähnen (Fig. i ‘a—b), $ Bl. wohl stets mit deutl. C., Fr. kaum über 8—10 mm ang gestielt, = kahl; auf N BL. en cm lang und breit; Herbstf. schwach gelbbraun; Stiel 4—10 cm; hier Stielchen bis ar in kurzen 3—5-bl. Trauben, & in 8—12-bl. ee 8 АДА Час) шан. EE 242 Aceraceae. REHDER, in SARG. Trees a. Shr. I. 134. 1905, zieht wohl mit Recht als var. purpurascens*) den А. purp. FR. et SAV., Enum. FI. jap. II. 320. 1879, hierher. Er weicht ab durch rote & und rotgelbe © Bl. (vgl. SHIRASAWA, leon. Ess. For. t. 65. fig. 13—23. 1899), tiefergrünes, im Herbst sich rötendes Laub. Fig. 167. Acer: B.-Formen von: a—b diabolicum — c Thomsoni — d Francheti (kleines B.) — e grandidentatum — f leucoderme — g—h* saccharum: h! var. bar- batum — i nigrum (у, n. Gr.) (Orig.) 4. d. KocH, in Ann. Mus. Lugd. Bat. I. 251. 1863/4. — Hondo-A. — Japan: Hondo bis Kiushiu. — Gebirgswälder. — Blz. Anf. V, vor o. mit B. — rz. X. — In Kultur (beide Formen) und hart, aber noch selten, zuweilen als 4. pulchrum wit falschem Autor Махім. Vgl. die Bemerkung oben bei 4. Thomsoni. CO В. 3—5-lappig, Lappen wenig gezähnt (Fig. 167е bis i), in d und EP die C. fehlend (wohl mit К. verwachsen), Fr.-Stiele über 15 mm lang**). ж Bist. sitzend (büschel- traubig). + B. ca. 8—12(—15) cm lang (Fig. 167 g—8gli). Teilfr. meist — über 3 em lang. Fig. 108. Acer: a—f diaboli- cum: a & Bl., b diese im L.-Schn, c Gyn.; d K. und e C von Ӯ Bl; f Fr; E.— h grandidentatum: E *) Hierzu gehört No. 6085 FAURIE, УП. 1904, Miyogisan, Herb. Wien, welche No. nach LEVEILLE in Paris palmatum sein soll. 7) In der Umgrenzung der Arten 75—79 folge ich einstweilen SARGENT, Manual 632 ff. 1905, da ich zu wenig Material habe, mir selbst ein sicheres Urteil zu bilden. Acer. 243 A B.-Unters. weißgrau o. bläulich, Textur + dünn, Lappen + lappenzühnig (Fig. 167 g—h). saccharum: b, bis 40: A 5 m, Zw. kahl a: t ee rotbraun, Kn. spitz, Zeit ca. 1 em lang, weig! farben, kaum beh. тз. + stumpf- grün, bald kahl, unters. + stark E 0. verstr. beh., bis über 15: m em, Herbett. DA bis purpurn; Stiel bis 8 em, + beh.; Bist. und Bl. vgl. Fig. 1500—u, en CER Be a der Typ über in var. an TRELEASE, in Miss. BE Rep. V. 94. 1894 (А. bard. MicHx., Fl. Bor. Am. II. 252. 1803; А. Rugeli irs ү E нъ VII. 242. 1886; A. sach. var. gum Kane in Barr. Cycl. Am. 1900), mit derberen unters. mehr beh., ist nur NES В. dat CN SE in N.-Carol. bis Georgia und Miu ee bis Michig: MansH., Arbust. amer. 4. 1785 (A. saccharinum WANGH., Nordam. Holz. 26. Dm SE L.; 24. SE а Вовскн., Flora Katzenelnbog. 107. 1795). 2 ucker-A. aaten: Neufundl. bis Manitoba (vgl. auch var.). — Biz. im — Fr. SEN — Ei iner der wertvollsten Zier- und Nutzbäume. Das letzte n der encore Ung. Vgl Mayr, Fremdl Parkbäume 442. 190 ALS ШК B. dem j/afanoides, aber bei saccharum scheiden die B. und B. “Stiele bei Verletzungen keinen Milchsaft aus. AA B.-Unters. hellgrün, + glänzend, Textur derber, Lappen kürzer, mehr ganzrandig (Fig. 167i). 76. A. nigrum: sonst wie voriger, aber kaum so hoch, junge Triebe + beh., 2v ved + кг, В. unters. meist reicher beh., hfg, nur + 3-lappig, | kaum grol T F. Hist. Arb. Am. II. 238. t. 16. 1810 (saccharum var. nigrum Bani in Re New-York Acad. D H. 1889; А. hispidum SCHWER., n Mitt. p: 77). — Sch warz-A. Nach SancENT: Montreal südl. d Hampshire, W.-Vermont bis SW.- -Virg. und Kentucky und westl. dun ch N ERC - ork, Ontario, &.- -Michigan, Indiana, Ill, Jowa bis S.-Dakota, W. поса 0.- SE nst wie ek SARGENT sagt: easily distinguished in summer by its e drooping leavı 5 TER. Шш über 7:9 em (Fig. 167 e— f). A B-Unters. + graublau, B. nur 4—6 em Dm., etwa wie Fig. 156e, S. 230, stumpflappig. ` floridanum: “у o. b, bis 18: 1 m, aufrecht ausgebreitet verästelt, Zw. dünn, d © rotbraun, © Holz БЕШ: B. 3—5-lappig, häutig, auf der satt- mit b к nters. + beh., Herbstf. gelbrot; Stiel 3—8 em, + beh., reiter Basis ; Bl. sah ich nicht; Fr. wie Fig. 168i, nur Flügel mehr parallel. FL. So 4. f. Pax, i in ENGL. Jahrb. VII. 243. 1886 (А. saccharinum var. flor. ОНАРМ., 325 fide St. 81. 1860; А. келуип var. flor. Lupw., in Rep. Dept. Agric. 1892. Ze Рах}. — Flo pus m. Seng, W.-Flor. bis Louis, S-Ark. und AA B.- Dias: grün, B. jc em Dm., Lappung spitz (Fig. 1675. doch: m == ашы oderme: b—b, bi 5 m, sonst von vorigem noch abweichend Se reich. Si 05 F Fig. = Ps Ur e A E Blst. kahler, Bl. sah ich nicht, Fr. wie qum ALL, in Bull. Ti le ^ d 'orr. RAT Cl. XXII. 367. 1895 (4. куб var. E Ban, In Silva XIL 7, 1902). — Hellrindig er A. — N.-Carol. bis Кайдуу"! O-Tenness, M.-Alab., W.-Louis, S-Ark. — Ufergelände. — Ob i жж SCH etwa 1 em lang gestielt, jedenfalls kurz dolden- traubig, са. 4:4— 7:8 cm, unters. grau, reich beh. (Fig. 1616). zt. andidentatum D, bis ca. 13:0,8 m, Zw. kahl, © Cer Rinde Tu Are sonst wie voriger, Ado "Bist. beh., Fr. wie Fig. 168h. 16* 244 Aceraceae. A. g. NurT., in TORR. et GR. Fl. N.-Am. I. 247. 1838 (A. barbat. var. grandid. SARG., Silva II. 100. t. 92. 1891). — Grofzühniger A. — M. N.-Am.: N.-Mon- tana, Utah, S.-Ariz, New-Mexiko, W.-Texas, Nord-Mexiko. — der Gebirgs- flüsse, 1500—1800 m, zieml. lokal. — Blz. und Pr, wohl wie saccharum. — In Kultur noch selten. Ziemlich hart. Sekt. ХІҮ. Argufa REHD., in SAnG. Trees a. Shr. I. 181. 7905. Siehe oben S. 194. со tetra- Alium C, Fig. 109. Acer: B.-Formen von: a acuminatum — b argutum — У те merum — d barbinerve — e pilosum — f g р n. Gr.) (Orig.) ОО 8.8.2450 B. deutl. 3—5-lappig (Fig. 169a, b, d). X B.-Unters. bis auf schwache Bärte kahlend, B. + 3-lappig (Fig. 169a), (? Stb. 6—8, 9 Blst. + zusammengesetzt traubig). 80. A. acuminatum: %, Zw. kahl, © purpurbraun; B. zieml. dünn, ‚Serratur scharf, weniger grob als bei darbinerve, aber viel grüber als bei argutum, die langen Schwanzenden der Lappen gezähnt, Teller als Орев. 8—13 : 9—14 cm. Stiel 5—8 cm; d Bist. wohl über 15-bl,, spärl. beh., Bl-Stiele fein, 1—2 em» Bl. А. a. WALL., apud Dos Prodr. Fl. Nepal. 294. 1825 [non AUCT. Prur.] (4- sterculiaceum KocH, Dendr. I. 521. 1869, non WALL, vgl. REHDER, in SARG- Trees a. Shr. I. 181. 1905). — Langges itzter A. — Nepal, Simla (weitere Verbr. mir unklar, da immer mit caudatum, s. 5. 199, vermengt). — Gebirge, 2—3000 m. — Blz III—IV (in Heimat) — Ob in England in Kultur? XX B-Unters. + bleibend weich beh, B. + 5-lappig (Fig. 169b, d) d und 9 Blst. einfach traubig, Bl. deutl. 4-zählig. + Serratur der B. sehr fein und eng, + doppelt, auch Lappen- enden gesägt (169b), Blst. + 16- o. mehrbl. 81. А. argutum: P, 5—7 m, junge Zw. + beh. o. kahl, C) kahlend о. kahl, + lebhaft purpurn (zuw. wie es scheint, + bereift), Borke des St. + glatt, grau Acer. 245 Kn. purpurn; B. 6—8(—10) em lang und breit, selten + 7-lappig, Obers. RE bis auf Nerven kahl, Unters. + graugrün o. + е ellgrün, oft stark kahlend, H pb E cm, kahlend; Blst. mit etwas beh. Axen, Bl. grünlich, vgl. Fig. MORE ie d. 4. a. MAXIM, in Bull. Ac. St.-Pétersb. Du 226. 1867. — PRESE — Japan: Hondo. — Gebirgswülder, bis 2000 m. — Blz. V, mit B.; Frz. — In Kultur noch zieml. selten; fast ganz hart. in jungen Pflanzen ae: E mehr wie bei 2arbzmerve. ++ Serratur der В, ziemlich grob, z. T. auch doppelt, Lappen- enden ungezähnt (Fig. 169 d), Blst. meist nur 4—5-bl. barbinerve: b, junge Zw. beh., © kahlend, + trübpurpurn, Dono der St. EM braun; B. dünn, 6—10: 4,5—9 cm, obers. fast. kahlend, unters. + gra und bes. längs der Haupierven К Stiel 4—9 с h.; vgl. сЕ 170e—f, SE Lut Maxım., in Bull. риса XII. 227. 1867. i nerviger A. 50. - Mandsch., N.-Corea. — Sonst wie voriger. ОО В. ungelappt o. bloß mehr lappenzühnig ` (kurzlap- pig) vgl. Fig. 169c—e1, 83. 4. fetramerum: b, 5—8 Zw. kahl, © oliv- o. EU B. dünn, 5—8 : 2,5—5 em, Grund S-nervig, Obers. kahl, die etwas hellere Unters. meist + verstr. beh. bleibend (bes. Nerven); Stiel t. 4—6-bl., kahl, Bl. grünlich, 4- able Stb. 4—6, vgl. sonst Fig. 170h—k. А. t. PAX, in Ноокат c. pl. XIX sub t. 1807. бвр Wien zähliger A. — Ana Hupei, Z'tschwan. — У. — noch nicht in Se S Pie. 170. Acer: а acumi- аена Е D d Bl. im L. -Schn., c Gyn., @ Fr. 2.05 Se tramerum: — Stackyophyilune Fr. LG nach REHDER, sonst Orig.) zieht, in Sarg. Trees a. Shr. I. 171. t. 85. 7905, außer WILSONS AG RS uch, See No. 1233 hierher. ` Was nun im Herb. Wien als 1232 (so lese ich Fig, "th vom Ту NIE Зей falls weiß ich Se nicht. genau, wie tetramerum sich. та Sc De o. vor allem aber von A. betulifolium Maxix., in Act. Hort. ра leider kein ms жы Hupei scheidet, den Pax zu Sekt. Spiata EEN la ich А. в. S, 248 246 Hippocastanaceae. Familie 52. Hi Roßkastani асі Dc., Théor. élém. bot. éd. П. 244. 7679. Vgl. Reihe XIV, S. 136, b— b, B. gegst., fingerfg. 5—9-zühlig, sommergrün, ohne Neb.; Blst. groß, terminal, rispig; Dl. schrägzygo- morph, ¥ o. andromonoecisch, К. 5, C. 4—5, genagelt, Stb. 5—8, A. intrors, Gyn. (3), mit je 2 Sa., Gr. verlängert, N. punktfg., Discus extra- staminal, ringf. o. einseitig, Fr. Kapsel, glatt oder stachelig, fachspaltig. 3-klappig, 3—1-fächrig, S. (meist) 1, groß, rundlich, mit mattem Nabel- fleck; End. fehl, E. groß, mit dicken Cot. — Aufer Aesculus nur noch eine Gattung, die für uns nicht in Betracht kommt. Gattung 246. Aesculus*) L, Sp. pl. І. 344. 1753. [Roßkastanie; Horse-Chestnut; Marronier.] Vgl. oben Familie. — Etwa 16 Arten, von denen einige als sub- tropisch für uns belanglos sind. A. B.chen sitzend, C. 5 (Fig. 172a, d). Sekt. 1. Zippocastanum K. Kocu, Dendrol. I. 505. 1869 (Genus Hippocastanum GAERTN., de fruct. et sem. II. 135. t. 111. 7797; Sekt. Euaesculus Pax, in Nat. РЇЇ. Ш. 5. 275. 1893 ex p) Кп. klebrig, Stbf. und A. beh., K. + 5-teilig. © B.chen anfangs unters. durchaus beh. nur zuletzt oft stark kahlend, Zähnung zieml. gleichmäßig kerbig (Fig. 171d), C. nur ca. 10 mm lang, Fr. nicht stachelig. - inata: Ъ von Tracht der Hippocastanum, bis 30:2 m, C) ZW. h ‚chen bis 25:7—11 em, Stiel bis 20 cm, meist leicht beh.; Bist. weich beh., bis über 18:9 em, С. weiß mit rotem Saftmal, К. beh., Fr. rundlich, ca. 5 em Dm., leicht warzig (Fig. 173a, S. 249); sonst alles Zippocastanum sehr ühnlich. . 4. t. Br, Rumphia III. 195. 1837 (4. chinensis et japonica Hort. NONN.). — Kreiselfrüchtige R. — Japan: Honshiu bis Hokkaido, im Gebirge bis 1700 m; 1. A. furbi beh., hellbraun, B. ü .d Mitte V; Ета. IX. — In Kultur jetzt häufiger und wohl ziemlich hart. Eine gute Abbildung gibt SmrRAsAWA, leonogr. Ess. For. I. tab. 71, fig. 16—28, 1899, auf е! t; ОО B.chen unters. auf Fläche stets kahl, nur + achselbärtig und auf Nerven meist beh., zuletzt + kahlend, Zähnung + ungleich (oft kurzlappig) kerbig (Fig. 171a—e), C. etwa 15—20 mm lang, Fr. stachelig. bis über 30:2 m, © Zw. meist kahl, gelblich- 2: Ж Hippocastauum? hoher D; braun о. + rotbraungrau**); B. 5—7-zählig, B.chen obers. glänzend sattgrün, meist kahl, unters. hellgrün, am Grunde und längs Rippe anfangs meist wie Rispe rostfilzig (abwischbar), bis 20: 10 em (an Lohden viel größer), Stiel bis 20 cm; Bist. meist ansehnlicher als bei voriger, C. weiß mit gelbrotem Saftmal, sonst vgl. Fig- 102. Von seien hob ` incisa Dipr., Laubholzk. П. 397. 1892, B.chen vgl. Fig. 171b, relativ kurz und breit, grob und tief eingeschnitten, gesägt (ganz ähnlich, nur B.chen mehr gestreckt, vgl. Fig. 171c, ist f- Henke =) Diese Gattung bedarf in bezug auf die amerikanischen Arten und die hybrider Gartenformen noch sehr der Aufklärung. Trotzdem ich das reiche Material des Нега des Missouri Bot. Garden dank der Güte des Herrn Prof. TRELEASE durchsehen Коп, sah ich mid i ^ Ann. Sc. Nat. ser. 2. IL. p. 50. 1834, versucht, Бе sonders die Formen der Pavien zu sichten. Ohne seine Originale zu schen, ist 65 2o nicht möglich, zu erkennen, was er unter vielen Formen versteht. **) Vgl. sonst meine Dendrol. Winterstudien S. 222 und Fig. 214—1 5. аи Aesculus. 247 äl . 2. " . 463. gelbbunt; f. Memmingeri REHD., in BAIL. Cycl. Am. Hort. I. 31. 1900, B. weiß- bunt; f. pumila DiPP., 1. с. (f. digitata HoRT.), Zwergform; Jf. pyramidalis Sim. Lovis, pyramidal wachsend; f. umöraculifera REHD., l. c., Krone dicht zweigi kugelig; f. Baumann? nom. nov. (f. flore pleno LEMAIRE, in Ill. Hort. II. tab. 50. 1855), Bl. weiß gefüllt; /. Schirzhoferi Voss, in Viim. Blumeng. 3. Aufl. 184. 1804, Bl. gelblichrot gefüllt. - H. L., Spec. pl. I. 344. 1753 (Hippocastanum vulgare GAERTN., De fruct. et sem. П. 135. 17797. — Gemeine R. — Gebirge von Nordgriechenland, Thessalien und Epirus (in der unteren Tannenregion 1000—1330 m), Bulgarien (Prjeslav Planina*)), Kaukasus (angeblich in Imeretien); ob auch N.-Pers.? Im Himal. fehlend. Wald- bildend; mit Anus glutinosa, Juglans regia, Fraxinus excelsior, Acer platanoides ete. — Biz. V—VI; Frz. VIII—IX. — Seit langem eingebürgert. Einer der schönsten Zier- und Alleebäume. Fig. 171. B. von Aesculus: a—c Hippocastanum: a vom Typ, b B.chen von ОА. е von f. Henkeli. — d turbinata. — e indica, — f chinensis (!|, nat. E CH 2 Hi; Kreuzung . Са Rev. Н, x (А. Ий >< A. Pavia): Als dieser g ‚entsprechend gelten drei Formen, die Ep. ANDRE als A. intermedia, in ortic. 1867. 246, 4. balgiana, 1. c. 1883, 269 und A. plantierensis, 1. с. 1894. die fol rieben hat. Näheres vermag ich über sie so wenig zu sagen, wie über olgenden Formen, die noch sehr der Beobachtung und Klärung bedürfen. A. Hippocastanım >< A. Pavia: Der älteste Name für Formen, die ist A. carnea HAYNE, in GUMP., Отто et HAYNE, Abb. fremd. SPAcH, in , b. 22 (vor 1822, nach HAYNE, Dendrol. Flora 43. 1822) (Pavia carnea IL. s. 8. 250 248 Hippocastanaceae. Dendrol Brit. tab. 121. 1825 et [sec. SPACH] LODD., Bot. Cab. tab. 1242. 1825/28) klar bin. — Der t t den man als carnea, , bezw. Ee castanım. Eine Bene Studie A als Zier-b so wertvollen koskan per unbedingt geboten, kann aber nur auf Grund lebender у ыш und nach Klärung der ältesten Geen und Abbildungen. erfolgen B. B.chen + deutl. gestielt, C. 4 (wenn 5, so Stb. über 2mal so lang wie C I. Winterkn. klebrig, Stb. kahl, K. + gespalten 2-lippig. Sekt. 9. Calothyrsus К. Koch, Dendrol. I. 513. a Sa (Genus Calothyrsus SPACH, in Ann. sc. nat. ser. 2. II. 62. 7654). glatt, nur + leicht höckerig. 172. Aesculus Mum „a großes B.; 2 Өр ; c K.; d Bl. von vorn; е junge Vi RE f Bl. ohne C.; £s Ee) A unteres C.; Bl. im Lüngsschnitt aus iz. T. ver größert, die Ба pue ; 4 Stb. von vorn und hinten gesprungene Fr.; ;—? S., ganz, quer und lii г , geschnitten (a—b nach ee Autor, 4—7, m—p nach HENMP. et WILH., sonst Orig.). O C. ungleich lang, seitliche ca. 25 mm lang (Fig. 173e—f), B.chen = Blzw. im Mittel über 12 cm lang (Fig. 171 e). . А. indica: hoher Ђ, w über 20:1 m, © Zw. kahl o. kahlend, + rot- D Биша о B.chen 5—7(—9), obers. sattgrün, kahl, unters. leicht dE nur auf Rippe gleich Stielehen fin beh. о. kahl, bis über i 6 cm, SE jun keilig; Stiel bis 18 cm; Bist. schmalrispig, bis 45 cm lang, fein beh, К. vgl. Fig, 1730 ©. weiß mit rot und gelber Zeichnung, Stb. 7—8, Fr. EE Endlich po bis 6 em lang, braun, leicht rauh. Aesculus. 249 W: $ HOE Bot. Mag. tab. 5117. 1859 (Pavia ındica WALL.*), in tab. 35. 1844). — Indise —N оу. . ach BnANDiS, Indian 1906: Trans Indus in Сайпыап, Du ү Ыш ya 4— dem to Nepal, chiefly in moist and shady valley in. Heimat IV— (bei uns z. T. VI). — Jetzt in Kultur hüufiger ee a noch n Ob ganz hart? OO C. + gleichlang, kaum über 17 mm. X C. nur ca. 10 mm lang (Fig. 173b—e), B.chen (wenigstens jung) unters. durchaus weich beh., Grund stets + dent), rundkeilig о. rundlich (Fig. 171 f) 4. "hinensis: ansch nend Se habituell recht lich, B.chen länger gestielt (bis 17 mm), größte ап Blzw. 16:6,5 em, Stiel bis 14 em: Bl: sehr schmalrispig, bis ca. :2 : 5,5 m; C. wohl weiß mit m gelber Zeichnung; Fr. anschei- nend kleiner, mehr spitzeifg. p a BGE., in Mém. Sav. s Ich 2 2 Expl. aus C.-China* IESU (lg. HENRY No. 7203). Ob diese die echte BUNG: E Art darstellen, weiß ich nicht. Was ich in Kultur als Chinensis sah, war turbinata; die ег beschriebene chinensis = durch die kleinen Bl. gut kennzeichnet und steht nica am пас! *X C. ca. 15—11 mm lang(Fig.173i—k), B.chen fast o. ganz kahl, Grund + Spitz о. stumpf- keilig (Fig. 1752). 5. А. ELA —b, bis 13:0, St. D [num Тае Diae Zw. [9] dunkelgraubreun; Kn. ziemlich spitz; B. 4— 7-zühlig. B.chen an Blzw. im Mittel 8—10 = ST beh., bis 18 cm bis 9 cm jis Ad n ME a tur- Up b—c dum е "nd 1 seitliche с. indica. ef O y Bi = haie Mes rni z^ м БЕ F l Fr. (anach Doc: nem Sa ARGENT, sonst Orig. ЕТ Ursprünglich Scheint die Pflanze als Р. indica COLE. verbreitet worden zu sein. Stadı scheint auch ein Expl. von WAWRA No. 1093, Peking, Umgebung der nur т Pia Be B. und junger Ts besteht, mit den ышара zu stimmen, er B.chen stumpíkeilig. *- Кас ) m californica nächst verwandt gilt A. Parryi GRAY, in Proc. . Ac, Art. 200. 1881/82, von der ich nur Expl ORCUTTS aus Northern Ep Calif. 250 Hippocastanaceae. c. NUTT., in TORR. et GR. Fl. N.-Am. 251. 1838 (Calothyrsus cal. SPACH, e) — NES R.; Buckeye. — Nach SARGENT (1905): Tal des oberen a: Flusses (Mendocino Co.) südwärts längs der Küste bis San Luis Obispo Co. und die westlichen Ausläufer der Sierra Nevada bis zu den A kn des Tejon-Paß und Antelope Valley (Los Angeles Со). — Flußufer. — Blz. — Seit langem in Kultur; für mehr geschützte Lagen. II. Winterkn. nicht klebrig. Stb. bezw. Stbf. im unteren Teile beh. (о. Stbf. über 2mal so lang wie C.), К. + kurz 5- -zähnig. V) s. S, 253 a) Stbf. so lang o. nur wenig länger als T Bl. gelb o. rótlich, C. 4. Sekt. Paria*) К. Koch, Dendrol. I. 508. 7869 (Genus Pavia BOERH., apud Mrt. Gard. Diet. ed VII. 7759). OO s. 8. 2520 y + gleichlang (Fig. 176i—k), ihre Wimperung drüsenlos, A. + , Frkn. (meist! nicht immer о. zuw. nur an Spitze) weichstachelig, d Fr. hóckerwarzig. "ai bra: meist kleiner, von unten auf verästelter b. Zw. nur mi eh. Fig. 174. a—f Aesculus carnea: a ganze DL: ò К. aufgerollt; c e d mitt- be С.; е = ‚von vorn und hinten; f Bl. im Längsschnitt (r = Discus. 2 = GT., = 80 austrina (vel forma affinis): g ganze Bl.; AK. Zähne; i } mittleres [o und K., SE Ende vergrößert, um die durchaus drüsige Wimperung zu zeigen; 2 seitliches P.; m Gr. (Orig.). Vielleicht nur eine Varietät***) ist var. argu£a ROBINS., in GRAY, Syn. Fl. N.-Am. I. 1. 1897. p. 447 (4. arguta BUCKL., in Proc. Phil. Acad. 1860. 443; glabra sah. Schon SARGENT betont in Gard. a. For. III. 356 Fig. M 1890, daB der K. sehr abweicht. Ob die Knospen klebrig sind, weiß ich nicht, es scheint nicht so. Alles in allem gemahnt Parryi mehr an glabra, hat aber wie parviflora kahle Stb., dagegen purs Bist-Axen und Frkn. stark weich beh. K., C. und Blattunterseiten. Die Bist. messen са. 18:5 cm, Fr. klein, verkehrt eifg., glatt. Sollte eingeführt werden, obwohl für uns sehr schutzbedürftig. rmen dieser Sekt. sind noch sehr wenig geklärt, zumal in Kultur durch die Hybriden viel Zwischenglieder geschaffen werden. Es ist nötig, vor allem die spon- tanen Variationen der octandra- und Pavia-Kreise einmal klar zu umschreiben, doch reicht bruchstücke kümmerlich zu sein pflegen. Ich kann also leider so gut wie nichts zur res, Bewertung von Formen, wie ocfandra var. purpurascens (discolor) und humilis itragen. **) Vgl. meine Dendrol. Winterstud. S. 223 und Fig. 214 m—o, S. ***) Je mebr ich die amerikanischen Formen kennen lerne, desto RAS. glaube ich SS daf sich die Sekt. Pavia in eine grüflere Anzahl kleinere Arten, die drei gut geschiedenen Formengruppen angehóren, zerlegen Ta m Umschreibung indes nur auf буса jen: г vollständigen Materials erfolgen Aesculus. 251 var. Buckleyi SARG., Manual 7905. 646) ein b mit auffälliger ungleicher B.-Serratur (Fig. 175 f). Jowa bis Kansas und O.-Texas. A. g. WILLD., Enum pl. Hort. Berol. 405. 1809 (Pavia ohioensis McHx., Hist. Arb. Am. sept. III. 242. 1813; Aesc. ohioen. DC., Prodr. I. 597. 1824; Pavia glabra SPACH, in Ann. Sc. Nat. ser. 2. II. 54. 1834). — Ohio-R.; Ohio Buckeye. — Der Typ nach SARGENT (1005) in C. Am.: Westl. Hänge der Alleghanies, Pennsylv. bis N.-Alab., westlich bis S.-Jowa, C.- und O.-Kansas, Ind.-Terr., S.-Nebraska. — Flußgelände in weichen Böden. — Blz. (IV—) V (—VT. — Vielleicht Vertreterin eigener Sektion. Seit langem in Kultur und hart. Ob sich A. pallida WILLD., Enum. 406. 1809 (Pavia рай. ЅрАСН, l. c.) als Form abtrennen läßt, ist mir unklar. Fig. 175. B. von Aesculus: a californica — b octandra — c D Ло avia — r ra. — e Buchen von glabra. — f B.chen von glabra var. arguta (°|; n. Gr.) (Orig.). 6%7 4. glabra >< octandra: Di inati : m is in Mii : : Dieser Kombination soll nach BrrssNERs Hin Шопур pi a 1905. p. 18, die A. marplandica BOOTH ке rem 72 als Fo N tandra an- sprach. Mir noch RENE der glabra, KOEHNE 1893 als solche der octan Gara. ГЕ TM labra > ? austrina: Aus Arkansas sah ich im Herb. Miss. Bot. Coen weichbestachelten Frkn. und der K.-Form sofort an glabra gemahnt, See A.H огт den drüsig gewimperten C. und den längeren Bl. (ca. 23 mm) bis 16:85 cm. messer einer For, DT, Alles macht den Eindruck einer Hybride der z/aóra-Gruppe mit Form der Pawia-Gruppe. Ich nenne die Pflanze A. Bushit. 252 Hippocastanaceae. OO C. deutl. ungleich, ihre Nägel den K. deutl. überragend, A. kahl, Fr. glatt (Frkn. beh., nicht stachelborstig). * Up ME der C. drüsenlos*), K. mehr glockig als röhrig (Fig. 176a). к A. ctan di 1 tlich bi AR 0,9 Bi , Tracht zuleta ы Dos ien kae) "M e typische Form hat unters. bis auf en kahlende B.chen, gelbgrüne Bl. und dene К. Man kann nun wohl noch eine var. purpurascens comb. nov. (A. flava var. purp. GRAY, Manual 6. ed. 116. 1880) mii. ERU überlaufenen C. und К. unterscheiden, die unters. + durchaus weich beh. B.chen hat und von W.-Virginia süd- und westwärts auftritt, in ihrer Verbreitung SC noch ungeklärt ist, da sie häufig mit Formen des a Кан. (austrina) vermengt wird. W: ahrschein- lich ist sie mit A. discolor posem EE Am. Sept. I. 255. 1814, identisch und CUM der octandra var. hybrida SARG., a II. 60. 1891 en var. discolor DIPP., 403. 1892; octandra var. discolor. pne in Barr. Cycl. Am. Hort. I. 31. pu "nur zum Teil — KOEHNE (1803) deutet die 4. TEUER LoL., in Bot. XII. tab. 1009, 1826, “als A. octandra >< discolor, welch letzte er als Art aufrecht hält, REHDER (1900) sagt, daß neglecta zwischen dem Typ und var. discolor stehe. Solange der Begriff discolor nicht sicher gestellt ist, bleibt mir neglecta so unklar, wie ich? Dc. Cat. Hort. Monsp. 1813. p. 75 (Pavia hybrida Dc., Prodr. I. 098. 1824) und verwandte Formen. А. o. MARSH., Arbust. SC Se 1785 (A. lutea ун, in Schrift. без. Naturf. Fr. VIII. "oa. tab. 6. A. flava AIT., Hort. I. 494. 1789; “Pavia flava MoENCH, Meth. 66. Ze 4 TEE Por, in LAM., SE V. 95. 1804.) — Gelbe Pavie; Sweet Buckeye. — Nach en (1905): von Alleghany Co., Pennsylv., und südwärts längs der Berge bei Augusta (Georgia) und N.-Alab., westl. bis S-Jowa, Ind.-Terr. und W.-Texas. — Feuchte Berghänge, reiche Flufauen. — Biz. VC- VI. — Ebenfalls seit langem in Kultur. х8 A. denen dil octandra-Gruppe Ke Xs Auftreten pum Bewimperung der Sie wechseln in Beh. der B.chen und Farbe der Bl. sehr. Vorlüufig ist mir "eine als A. Dirr., Laubh. П. 404. 1892 (Pavia vers. Spacu, l. c. 57), doch zählen hierher wohl ie andere Formen Spachs, die ja nur an der Hand der Originalien geklärt werden ónnen. %% Wimperung der C. reich drüsig, К. mehr röhrig (Fig. 116g. Pavia: meist A: са kleiner b, = 6 m; Zw. und Kn. octandra wohl sehr жыш, В. vgl. 5 locker beh., "meist AL fast kahl, B.chen bis 15:6 em; "or. Ss em 218, Bl. und К. rot, vgl. Fig. 176 4—1, Fr. me dur 3—5 cm Dm., vgl. auch v: ur als Varietät Beh ырк var. humilis Voss., in VILM. Blumeng- 3. АШ 184. 1804 [et REHDER тооо] (desc. humilis LODD., apud Lpr., in Bot. XII. tab. 1018. 1826; =. humilis G. Рох, in Loun. Hort. Brit. 143. 1830; A eur var. humilis LOU ed. I. 470. TPF var. nana ЮтРР., Laubh. I 404. 1892) niedrige, z. T. шыш b-Form mit unters. weich beh., н süge- zähnigen B.chen, roten, + gelb angehauchten Bl. Ob die var. pendula Benn, in Barr. Cycl. I. 32. 1900, mehr als eine veredelte er ist, deren Zw. indulieren (wie es schon LOUDON angibt), ist mir fraglich. — Us "Blütenfarbenformen des Typ kann man t var. carnea REHD., l. EE qun var. atro- sanguinea Benn, 1. c., Bl. ‚Schr dunkelrot (ob mit var I. Lor., Bot. Reg. ХІ. tab. 993. 1826 pre var. Whitleyi Brenn, L c., Bl. ini тоб. — Die nor Formen Js ESCH е ЖО, LE pl. 344. 1753 (Pavia rubra Porn., in LAM. Encycl. V. 94. 1804). Rote Dod buckeye. — Nach BRrrrON (1907): östl. N.-Am.: Virginia bis *) Es scheint, daß sich durch dies zum: von KOEHNE betonte Merkmal die Formen der са Los humilis sicher scheiden 1 aber meine Dendrol. “wi SC | S. 223 und Fig. 214 p—4, 5. 213- are) ES auch meine Dendrol. Winterstud. Fig. 215 m—p, S. 215. Aesculus. 253 Florida, SEE Miom und Arkansas. — Besonders in Flußauen. — Blz. HAVE — Seit langem in Kultur. In neuerer za unterscheidet SMALL, An Bull. Torr. Bot. Club XXVIII. 359. 1901, als A. austrina eine unters. dicht weich beh. blättrige rotblühende Form aus Louisiana, zu Salke SARGENT, Silva XIII. 3. tab. 622. 7902, und Manual 647. 1905, die bisher meist mit octandra purpurascens үке zw. discolor) identifizierten mehr p-artigen Formen aus Tenessee, S.-Missouri bis O.-Texas und NW.-Alab. zieht. Sicherlich liegen hier eigenartige Formen vor, deren nähere Bewertung mir aber noch unklar bleibt. b) Stb. zweimal so lang als C., Bl. weiß, Stb. kahl. Sekt. 4. Macrothyrsus К. Koch, Dendrol. I. 514. 1960 (Genus Macroth. Spacu, in Ann. Sc. nat. ser. 2. П. 61. 7834). К. + lappen- zähnig, C. 4—5, Nägel den K. überragend, Fr. glatt. 176. a—e Aesculus dr a m ^ 7 As und Gr.; seitliches C., с b. isst ; f reifer S. — bra: g Bl; A К. ausgebreitet ssen tachelung nd richt GE ist) und einem Stbf.; 7 sei: теге C. m Stb.; n Fri o S; 2 E hg ge А. pavia: Bl. und C. (ef, »— ARGENT, g—r nach PAX, sonst Orig.). era Ab nel т b, 1—5 m; junge Zw. beh.**); B. vgl. Fig. 10% icu SC т в EE RE Æ blaugrau, weich beh., bis ca. ger E "do em lang, Bl. ca. 15 mm ‚lang, seitliche C. ein wenig —7, Fr. kugelig, 2,5—3 em Dm 220. Si 2. WALT., Fl. carol. 198. 1786 а macrostachya Mons, Fl. Bor.-Am. I. ` Rispei ec zh übers; uri ; Pavia айа Porn, in І, Ene y: De: Hi in Lan. V. 95. 1804; Pavia macrostachys a Pavie mat, tab Ka [vor 1824]; рыз ш ш? discolor SPACH, 1. с. 62). — Аһгеп- — В VIT Vii : Süd-Carolina bis Alabama und Florida. — Sandige > Böden. Ke — Harte, zur Blütezeit scht zierende Art. р eee ш. ` ) Vel. sonst meine Dendrol. Winterstud. S, 222 und Fig. 215h—l, S. 215. 254 Sapindaceae. A *), Seifent Sch Familie 53. JUSS., Jen Mus. Paris XVIII. 416. er Vgl. Reihe XIV, S. 136; unsere Genera bp В. ©, 3-zählig o. einfach o. doppelt gefiedert, meist sommergrün; Blst. rispig; Bl. regel- mäßig o. schiefsymmetrisch, d und Ӯ (o. $), K. und C. (meist) 5, Diseus zwischen C. und Stb. ringfg. einseitig o. mit Hörnern, Stb. 5—10, Gyn. (meist) 3-fächrig, mit je 1-—8 gekrümmten Sa.; Fr. verschiedenartig. S. ohne End. — Vgl. sonst die Gattungen. Gattungstabelle**). AT BE. (Fig. 178g), Bl. und Fr. wie Fig. 180a—e: 250. Delavaya, S. 291. B. B. gefiedert. I. B.chen ganzrandig (Fig. 178 c—4), Bl. und Fr. wie Fig. 177a—i: 247. Sapindus. grob (7 em o. ue EE Fig. 1782), Bl und Fr. wie 180 f—m: 251. Ungnadia, S. 25 b) id über 7, bezw. B Hm pom а) B.-Serratur scharfspitzig, В. einfach "gefiedert (Fig. 178b), Bl ж (Fig. 179 £—h): 249. Xanthoceras. В) B.-Serratur + kerbig о. В. doppelt кепеде no 178 e—f), Bl. schief- symmetrisch (vgl. Fig. 177 k—o und 179 a—e): 248. Koelreuteria. Gattung 247. Sapindus L., Spec. pl. 367. 1753. [Seifenbaum; Soapberry; Savonnier.] Vgl oben; b. B. sommergrün, einfach gefiedert; Blst. reichbl. Rispen; ВІ. * o. + einseitig symmetrisch, C. 4—5, Discus regelmäßig 0. einseitig, Stb. meist 8, Fr. beerenartig. — Von den fast ausschließlich tropischen Arten kommt nur die eine für uns in Betracht***). hrummondii: nach REHDER: b, bis 15:0,5 m; St. mit mui klein- uppiger längsriesiger Rinde, Äste und Zw. aufr.; junge Zw. schwachkantig, Euros beh., © hellgrau, rundlich, Lent. oo; Kn. klein, niedergedrückt kegelfg.: SANUS zühlig, ‚ B.chen ziemlich derb, 4— ‚dem, am Grunde schief (Fig. 178-4), ol rs. kahl, ES schwach beh., gelbli ichgrün, B.-Stiel 2—4 cm; Bl. gelbl blichweiß, Fr. (d. h. das eine sich entwickelnde Fach) kugelig, Е 1,5 em Dm., gelblich, z letzt гс S. dunkelbraun; sonst vgl. Fig. 177 a—i Нобе. et ARN. Bot. Voy. Capt. Deel ые! 281. 1838 (S. mar AUCT. pi Se x р.). — Von Texas und Louis. nördl. bis Arkansas, S.-Kan: as, SW.- Missouri und а bis Arizona. — Sowohl in feuchten, lehmigen, als gu in *) Im Anschluf an diese Familie sei noch auf d zu den Sabiaceae m in Mus. Lugd. Bat. I. 368. 1857 gehörige Mellosma myriantha SIEB. et ZUCC., in Abh. Acad. Münch. IV. 2. p. 153. 1843, aus Japan (Hondo, Su und Corea db einen kleinen sommergrünen P, mit © einfachen, obers. spärlich, auf der bleichen Unters. тё reich- Te verstreut beh. B. (Fig. 184 a, S. 265), jung weich bräunlich beh. Zw. und an Jungen Trieben , beh., dichtblütigen, bis 15 cm hohen und breiten Rispen. Bl. klein (ca. 4 m^ DA e weißlich, in den Achseln pfriemlicher beh., + persistierender Trgb., К. 5, gewimpert, C. 5, davon die drei äußeren größer, rundlich, die zwei inneren klein, lanzettlich, + 2-spaltig, Stb. 5, die 2 fertilen mit den kleinen C. verwachsen, die anderen 3 steril, vor n größeren C.; Gyn. (2), an Basis -- von becherfg. häutigen, gezihnten Discus Ser mit je 2 Sa, Gr. einfach, + pfriemlich, Fr. meist schiefrundliche 1-fächrige und 1-samig® Drupa mit hartem Endocarp und fleischiger Außenschicht, S. rundlich, E. mit gefalteten Cot., ohne End. — Soll in Kultur sein. Von mir nirgends beobachtet. Wohl nur mäßig hart. **) Die von Hort. SIMON-LOUIS 7907/8 als in Kultur‘ befindlich geführte „Schmi- delia integerrima“ (Autor etc. mir unbekannt) hat sich, wie man mir mitteilt, nicht als zur Freilandkultur geeignet erwiesen. 999) Vielleicht wäre noch kulturwert S. De/avayi RADLK., in Nat, РП. Ш. 5. 315: 1895 (Pancovia Delavayi FRANCH., in Bull Soc. Bot. France XXXIII. 461. 1886) e Tonnan, die) EE 1-seitigem Discus besitzt. Sapindus. Kolreuteria. 255 trocknen Kalkbóden. — Blz. (V—)VI. — Frz. IX—X. — Nach REHDER, in Mitt. D. Dendr. Ges. XV. 1907. p. 74, dem ich hier folge, im Arnold Arboretum so gut wie hart, bei uns erst in kleinen Pflanzen vorh. (Darmstadt). Interessante Art für geschützte Lagen. ie von SHIRASAWA, Icon. Ess. For. 114. tab. 71. fig. 1—15. 1899, abgebil- dete S. Mukorossi GAERTN., Fruct. I. 342. t. 70. 1788, aus Japan hat sich nach REHDER nicht als hart erwiesen. ‚ 5 diese im L-Schn., c C: EU. ., m Fr., т diese im L.-Schn., Gattung 248. Koelreuteria Laxwaw, in Nov. com. acad. Petrop. VI. 561. 1772. [Koelreuterie.] Wick us oben; b, В. sommergrün, Bl. (nach RADLKOFER) in gestielten Ris ein o den gestreckten, Thyrsen darstellenden Ästen großer endst. Ar 2 C. (38—)4, gelb, Discus schief sockelfg., am oberen Rande Kaj "n tb. (0—)8, Fr. trockenháuti fgebl fächerspaltige о psel. — Nur folgende 3 Arten bekannt: = ana gefiedert (Fig. 178 е), B.chen häutig, Serratur ungleich "big bis lappig, Unters. längs Rippe + beh. 3 1. К. paniculata: 3 ; М bis са. 85 "lata: 3—), 3—6 m hoch, junge Zw. beh.*); B. 7— Выс 59 em lang inkl. Stiel, B.chen an Basis oft. S nedarachuittig; bis ca. 9 p hoch, aufr. sonst vgl. Fig. 177 ko. genannt = Japonica, als deren Autoren HASSKARL, SIEBOLD und van HoUTTE form with Aber soll nach Wyaras, in Вай. Cycl. П. 861. 1900, „а more branched P Du e and smaller fruit" sein. Mir unklar. Japan: Но Me. 1. е. (Sapindus chinensis L. Syst. Veg. ed. 13. 315. 1774). — Ee Кохеа; China: Techili, Калла bi Балаты. 18.81 Waldungen. *) Sonst vgl. lig, em; meine Dendrol. Winterstud. S. 125 und Fig. 47 und 215a—g. 256 Sapindaceae. — В. VI—VIK(VIII) — Frz. VIII—IX. — Fast ganz hart. Jetzt schon ziem- lich verbreitet in den Anlagen. Die К. minor HEMSL., in Hook. Icon. pl. tab. 2642. 1900, aus China: та tung, ist ein kleiner P mit beh. Zw., 15—21-zühligen B., die ca. 14 cm lang sind; B.chen ca. 3: 1,3 em, stumpf herbzähnig, Bl. unbekannt, Fr. nur ca. 23 mm lang. Wohl nicht für Kultur geeignet. Fig. 178. B.-Formen von: » Ungnadia speciosa: oberste 3 B.chen — 2 Xanthoceras sorbifolia — c—d Sapindus Drummondii: 2 en — е Koelreuteria paniculata == F К. bipinnata: Teil eines Fieder-B. — g Delavaya toxocarpa Dip. Gr.) LU nach FRANCHET, sonst Orig.). OO B. doppelt gefiedert, B.chen derb, kahl, Serratur + gleichmäßig, spitzig (Fig. 178). K. bipinnata: nach FRANCHET: h, bis 28 m; B. ca. 60—70 cm lang und 2. is 28 : breit; Fiedern 8—18-jochig, B.chen 4—7 em lang; Blst. breit, starr, Fr. bis 7:4 em» vgl. sonst Fig. 179 a—e. Koelreuteria, Xanthoceras, Delavaya. 257 b. FRANCHET, in Bull. Soc. Bot. France XXXIII. 463. 7886 et in Plant. Delav. © Ce —30]. — Nach HEMSLEY: W.-Yunnan. — Gebirgswälder. — Blz. Winter. England aus SEH werden. Jedenfalls sehr Eer und ziemlich hart! Gattung 249. Xanthoceras Busse, Enum. pl. chin. 11. 7837. [Gelbhorn.] Vgl. oben S. 254 und Art. Nur diese bekannt. xX. Ere а kleiner, aufr. verüstelter, bis 8 m hoher b, nur junge Zw. etwas beh.*), B. sommergrün, 9—17-: ig, 15—30 cm lang, B.chen vgl. Fig. 178b, obers. satt-, unters. bleichgrün, 4—5,5 cm bs kahl; Blst. aufrechte ca. 15—25 em a—e Жш bipinnata: а Bl., 5—c C., d Fr., e 8. — f—h Bi CHET, /—À nach BAILLON DA Trauben o. vereinfachte Thyrsen, Bl. weiß, K. und C. 5, im unteren Teil gerötet, са. Benin am елш , hornartigem Fortsatz, iens 3, Fr. grünliche a bis Fig. 179. Kantine serbifolia: f Bl, e diese im L-Schn, h Bl. ohne K. und C. (-—e nach N). 1,8. (val Fig 1791h) — Hut L N.-China: Карай — Biz. V(—VI). — Frz. VIII—IX. wd. zar t Biz sehr zierend. Scheint trockne warme Lage zu lieben. Gi attung 250. Delavaya Fraxcner, in Bull. Soc. Bot. France XIII. 462. 7880. ya oben S. 254 und Art. — Nur diese bekannt. toxocarj berei a: nach FRANCHET: iner P. 7—8 m; Rinde braunrot, E Fig. 178g, kahl, КЕЛДЙ КС grün, das mittlere B.chen bis S % Vgl. sonst meine Dendrol. Winterstud. S. 222 und Fig. 127 a—e, S. 124. Eder Шайт Handbuch der Lankholskunde, TI. 17 258 Sapindaceae, Rhamnaceae. 18 em lang; Blst. an kleinen Poe pd endst. о. achselständige Rispen (Fig. 180a), Bl. weiß, 6—7 mm Dm., x, K. 5. С Diseus dünn fleischig, becherfg., Stb. 8, Fr. 2—3-lappige, holzige Kapsel, S. glünzend schwarzbraun, sonst vgl. b— D. t. FRANCH., 1. c. (D. Ee FnANCH, in Pl. Bun a 142. tab. 27/28. 1889) — C.-China: Yunnan. — Wäldern, auf Kalk. — Fr. VIII. — Wohl noch nicht in Kultur, ae sehr einführenswert! | 180. a—e Delavaya toxocarpa: a с diese ohne K. und С. Blst. L dC, e T und B, — Sm Ungnadia speciosa: f s SEA? . im L-Schn, i—i" Gyn. im L.-Schn. und Q.-Schn., ё Fr., Z diese im £ San. та S, m E. (a nach FRANCHET, /—m nach SARGENT). Gattung 251. Ungnadia ExpL, Atacta Bot. t. 36. 1833- = oben S. 294 und Art. — Nur diese bekannt. speciosa: o. kleiner bis 10: 0,25 m, Zw. hellorange braun, "euet kahlend, И кан SE, klein, kee В sommergrün bis 35 m lang inkl. Stiel, B.chen 5-90), derb, a tiefgrün, gl zend, unters. heller, + verstr. beh., P dëch em (Fig. 178. en 55); Bist. eymös, Delavaya, Ungnadia. 259 rotbraune 3-klappige карер S. fast schwarzbraun mit breitem hellem Nabelfleck, sonst B Fig. 180 f— д. ENDL., l. c. — Spanish Buckeye. — az centrales N.-Am.: Texas, Neu- Е xiko. — Flußufer, Kalkhügelhünge. — Blz. III—1V. — Ers — In Kultur selten. Nur für wärmste Lagen. Treibt aber nach Zurückfrieren wieder aus. Reihe XV. Rhamnales, Kreuzdornähnliche, Ener. Syll. 135. 7892. b—b o. $, В. einfach o. Premier m) © o. gegst., Neb. vorh., Blst. fast Hus cymös, Bl. yelisch, bis- weilen apetal, haplostemon їй, Stb. vor den o. | X, meis t 5—4- -gliedrig, yn. (5—2) mit је 1—2 aufsteigenden Sa. mit dorsaler, seitlicher o. ventraler Raphe und 2 Integumenten, Fr. Stein-, Trocken- o. Beerenfr. Familie 54. Ah К: 4 асі LDL., Nat. Syst. ed. П. 107. 1836. Vgl. oben; b—b. seltener $, Zw. zuweilen verdornend, B. einfach, sommer- o. immergrün, © о. gegst, Neb. vorh., meist abfüllig, Blst. = trugdoldig, Bl. Ў o. + 1-geschlechtlich, K. VEM E C. 4—5 (zuweilen fehlend), meist klein, oft stark konkav, Grund hfg. genagelt; Stb. epi- petal, von C. (anfangs) eingehüllt; ВІ.-Аеһѕе becherfg. Discus vorh., intrastaminal; Gyn. frei о. mit Achse + verwachsen, (3— 2), Fr. + trockne Steinfr. mit 1—4 Steinen o. Kapsel. Gattungstabelle. L Zw, windend, B. ©, ficdernervig, vgl. Fig. 152g—n, S. 261. 254. Berchemia, IL Zw. je mm B. © o. gegst., Кейш о. am Grunde крп e vig. 3; Pr. trocken, geflügelt, В. Yo E In 8. 201. 359. Аата. ant [xs ohne Flügel, B. vgl. 182d—f, S. 261. 233. Zizyphus, B. A ie Yerdornend, nur zuweil. echte Zw.-Dorne vorh. В. klein, hinfällig o. bleibend, b stark dornig mit gekreuzt gegenständigen "Zw. vgl. ig. 204—205, 8. 29 2) B. meist bleibend, Neb. Paare. (vgl. junge Zw.) durch 2 schmale Leisten 9. Discaria, S. 299. illig, Neb.-Paare nicht durch Leisten verbunden: 260. 2. B. + groß, Zw. ohne Dornen o. sonst nie so wie unteı a) BI. klein, + gelbgrün, einzeln o. zu mehreren in Ee Kc Se in тшеп, Trugdolden, B. + fiedernervig, vgl. 184 а) Fr. mit 1- füchrigem einsamigem Kerne, Neb.-Basen bleibend, + hell: 255. Rhamne Ua, S. 263 В) Fr. ne meist 3 getrennten Steinen, Neb.-Basen nicht so: 256. Rham- nus, S, 268, b) Bl. weiß, rosa о. blau, in gestielten Rispen o. Doldenrispen, B. am Grunde a 3-nervi; a) B. groß, vgl. Fig. me e S. 293, Blst-Achsen zur Ers, fleischig werdend: 257, Hovenia, S E В) B. meist kleiner, Fig. & Vin und 203a—r, S. BE Blst.-Achsen ünn, trocken, ebenso Fr. zuletzt trocken: 258. Ceanothus, поз 260 Rhamnaceae. Gattung 252. Paliurus MILL., Gard. Dict. ed. VII. 1759. [Stechdorn, Christdorn; Christ's Thorn; Paliure.] Vgl oben; b—b, Zw. mit Stipulardornen, B. ©, sommergrün, + 2-zeilig, 3-nervig, Bl. in achselst. Trugdolden, klein, gelblich, 5-gliedrig. $ буп. 2—3-füchrig, Gr. 2—3-spaltig, Fr. mit kreisfg., wagrechtem Flügelsaum, lederiger Außenschicht und holzigem 2—3-fächrigem Kerne. — 4 Arten bekannt. © b, B. kaum über 4—5 cm lang, vgl. Fig. 182a—b. . Р. Spina-Christi: dichter, aufr. o. ausgebrei- teter + über- + gerötet: sonst vgl. Fig. ze, f und oben bei Gattung. Sp.-Chr. MILL. aculeatus LAM., Encycl. IV. 697. 1706; Zizyphus Fig. 181. a—f Paliurus Spina-Christi: а Zw.-Stück mit B. und Blst, 5 Bl» c C., d Stb., e Fr, f ЁТ. Боһр. — g— Zi phus sativa: g Bl. von oben (i), ^ Bl. im L.-Schn., г Fr. (eingetrocknet), k Fr. im L.-Schn. (a 6 f nach WEBERBAUER, 4-4 nach. BAILLON, sonst Paliurus W., Sp. pl. I. 1103. 1707). — Gemeiner Bt — T. G: nur: ©. $.-Tirol, Krain, Istrien; sonst durchs ganze S.-Europa verbreitet und durch Vorderasien bis Transkauk. und Persien gehend. — Bildet undurchdringliche Gestrüppe auf trocknem steinigen Boden. — Blz: VI—VII. — Pr, Herbst— Winter. — Im Süden des Ge- bietes gute Heckenpflanze. Bei uns nur für geschützte Lagen, in Wien 7. В. aber ziemlich hart! О Ъ, B. größer, 4—5 m lang (vgl Fig. 182c kleines B.). 2. P. orientalis: baumartig bis 10 m hoch; Zw. kahl, B. eilanzettlich 0- rundlich, + kerbzähnig, mit Stiel bis 15:9 em; BI wie bei voriger Art, Fr. bie 3 em Dm., purpurn überlaufen. P. о. HEMSL., in Kew Bull. 1894. 387 (P. australis van. orient. Fraxch., Pl- 2. 1889). — China: Yunnan, Sz'tschwan, Kwangtung. — Wälder. — Hat Delav. *) Vgl. sonst meine Dendrol. Winterstud. S. 96 und Fig. 69a—d, S. 68. Paliurus, Zizyphus. 261 sich nach REHDER im Arnold Arboretum als nicht hart gezeigt. Wohl nur in England in Kultur. Für südliche Lagen bei uns aber sehr versuchswert! Gattung 253. Zizyphus Мил. Gard. Diet. ed. УП. 7759. [Judendorn; Zizyphus; Jujubier.] oben, sonst von Paliurus nur abweichend durch: Gyn. meist (2), m Ban о. + rundliche Steinfr. mit fleischiger Außenschicht und hartem Kern. — Von den vielen meist tropischen Arten nur folgende für uns in Betracht kommend *). sativa: sparrig hin und hergebogen verästelter "b, selten kleiner P, bis m; ра kahl**); B. wie Fig. 182d—f, deutlich stumpfsägig, kahl, im Mittel „5—5,5 : 2—2,8 em; Stiel 0,2—0,6 mm; Blst. + sitzend, Fr. dunkelrot o. schwarz, bis fast 3 em lang, sonst vgl. Fig. 181 g—k. y B.-Formen von: a—2 Е Spina-Christi — с Р. orientalis Zieyphus sativa — rchemia scandens — h В. racemosa ig). 182. (kleines $ — de ata —n B. Giraldiana et n. ion (Ori; 2—2 B. line Der Typ ist var. spinosa n. comb. (Z. vulgaris var. spin. BGE., Enum. pl. Chin. et = 1831). Zw. fast stets reichstachelig du eine wenig о. nicht bestachelte алкан DEM inermis n. comb. [BGE., 1. cl die in iB an (Hondo, Kiuschiu) wild und dort wie in N.-China hfg. erg, `" GAERTN., De ud 1. 809. "1288. (Rhamnus pom L, Sp. ph 194. 1753, 2; vulgaris LAM. hi (6 E ` ngalen, - KC Mongolei, Korea bis Japan. — Standorte ähnlich [s — Biz. Ш) empfindlicher , ai p ds "Баг, daher durch Kultur weit verbreitet. Noch re A * sowie ш Ross WEBERBAUER im n indomalayischen Gebiet und bis China und xe ML ru Ud im SEIA frika verbreitete Z. Jujuba LAM., l с. 318 non lich angegeben wir 7 77 L., Sp. pl. 194. 1753), welche zuweilen als in Kultur befind- SEE кла ee erkennen, га! 262 Rhamnaceae. Gattung 254. Berchemia Neck., Elem. bot. П. 122. 7790. Vgl. oben S. 259, unsere Arten $, В. = ganzrandig, Sommers Bist. rispig, endst., meist beblättert, ВІ. klein, lig, meist 5, Gyn. (2), Gr. 2-teilig, Fr. längliche lederig-fleischige ое — Von "den über 10 Arten kommen für uns nur folgende in Betracht"). О В. lünglich eifg., beidendig + gleich, Nervenpaare meist 9—12 (Fig. 182 g), Bist. nieht zu langen Endrispen vereint. 1. SE Si En p lang Po Zw. kahl, rot- o. graubraun; B. festhäutig, 3, meist gewell gom meist stum] keilig o. leicht ae, ZE Ser ün, ters graugrü iel bis 1 em; Det, 00 em lang, Bl. grünlichweiß, Zo mm lang, + а. vgl. Fig. К. Кос! рей. І. 602. 1869 (Rhamnus sc. Нпл, Hort Kew. 453. t. 20. p Rh. volubilis L. f, Suppl. 132. 1788; B. volubilis DC., Prodr. п. 1825). — Amerika- Ang E SC Јас Virginien SH Alle souri, Florida, Texas. — Кыс Lagen. Frz. Үп— УШ, = Seit langem in Kul- tur. Liebt geschützte sonnige Standorte. Fig. 183. ae Berchemia scandens: a Bl im L.-Schn., b Fret, und 5 vr, d—e diese im L- BAUER, Sech Orig.)- OO B. mehr herzeifg, Grund + gerundet o. seicht herzfg. (Fig. 182h und m—n); Blst. zu großen Endrispen vereint. X B. mit meist 6—8 Nervenpaaren, unters. kaum papillós und kaum beh., Bl.-Kn. sehr fein und relativ lang spitzig (Fig. 1880. B. racemosa: der vorigen sehr ühnlich*), minder üppig wachsend , E 2: ix 4,5 cm; Blst. zu bis über 15 em langen Endrispen zusammengesetzt, BI *) Ich möchte aber doch noch auf die central- und nordchinesischen Formen der sich an scandens anschließenden B. Zineata DO., Prodr. IL 23. 1825 (Rhamnus Инген" L., Cent. pl. IL 11 in Атоев. Acad. IV. 1759) hinweisen, die wohl hart sein dürften und durch die kleineren ca. g-nervigen, unterseits weißgrauen und парка в. (Fig: 182i—l) gut sind, gehen mec dener Arten, doch konnte ich den Typ mir noch nicht klarstellen, um peer Formen abzutrennen. Berchemia, Rhamnella, Rhamnus. 263 ш, К. allmählich sich fein zuspitzend, Fr. erst rot, dann schwarz, vgl. ig. 183 f—g. B. r. S. et Z, in Abh. Ak. Münch. IV. 2. 1845. 117. — Japanische B. — Japan (Kiuschiu, Hondo), Formosa. — In Wäldern. — Blz. VI—VII. — Frz. Herbst. — Wohl etwas stärker als vorige. Vgl. auch Giraldiana. ** B. mit meist 9—11 Nervenpaaren (Fig. 182 m—n), unters. meist deutlich papillös und + verstr. beh., Bl.-Kn. viel stumpf- licher gespitzt (Fig. 183 k). 3. B. Giraldiana: frutex glabra, an tantum racemosae varietas?, sed ab ea differt: foliis ad 7:3 vel 7,5:4 em magnis, subtus plerumque distincte papillosis et + sparse pilosis, nervis utrinque 9—12; petiolis ad 2 cm longis; alabastris ob- tusis vel tantum breve acutis. — Fm. — Sollte eingeführt werden. Vielleicht treten in China und Japan ra einer Art auf. Einige centralchinesische Formen, wi n . aus Hupei und RosrHoRNs No. 23 aus Sz’tschwan. könnten eine weitere neue Form mit an Spitze mehr abgerundeten (rund- ellipt.) B. vorstellen, die relativ lünger gestielt und nur 7—8-nervig sind. Gattung 255. hamnella Mia. in Ann. Mus. Lugd. Bat. Ш. 30. 1807. Vgl. oben S. 259 und Art. Nur diese bekannt. R. franguloides: 4 beh., z. T. EE feinhóckerig. zugespitzt, + fein gesägt, 5—10 Nervenpaare, obers. sattgrün, kahl, unters. grau- grün, meist auf Nerven verstr. beh., 5:2,3—12: еш, Stiel 4—7 mm, Neb.-Basen hell, bleibend; Bl. in achselst. kurzgestielten, 5—15-bl., leicht beh. Scheindolden, ählig, Gyn. unvollständig 2-füchrig, Fr. schwarz, einsamig, vgl. „in M uU rat]; Se MIQ., 1. c.) — Japan (Kiuschiu, Oshima), China**) (Kiangsu, Tschekiang, angai). n Gebüschen, Berghänge, liebt humushaltigen Lehmboden. — Biz. arae X. — Ob echt in Kultur? Was ich aus Hort. Darmstadt. erhielt, ent mir eher ein Rhamn: u sein. In den B. lich, vor allem durch die bleibenden hellen Neb.-Basen abweichend, deren feine Spitze bald abbri ! 5 a i Aus Теге ur CET p echte Gattung Microrhammus GRAY, Pl. Wright. I. 33. 1852. Gattung 256. Rhamnus***) Lẹ, Sp. pl. [Faulbaum, Kreuzdorn, Wegdorn, vgl. Subgenera.] Ve. oben S. 259, ЪЪ, Zw. und B. © o v. hüuf ? , ў 9 5 . gegst, Zw. häufig Verdornend, Kn. nackt о. bewimpert; B. sommer-, winter- (o. immer-)grün, жашы А A er sie. vgl. in meinen Dendrol. Winterstud. S. 71 und Fig. 66k—p, S. 68. ) PRITZEL hebt, in Engl Jahrb. XXIX. 458. 7900, als bemerkenswert hervor, in Centralchima vorkommt, doch beruht seine Angabe auf Bestim- 0. 1587 V. ROSTHORNs ist wohl eine Sageretia, jedenfalls un- dit us: und No. 221 desselben Sammlers ist eine, wohl neue, Rhamnus- Berlin an crenatus anschließen dürfte, Wie ich bereits in Notizbl. bot, Gart. n "*) Die Arten dieser hi recht schw Gattung sind noch schr ungenügend bekannt und zum Teil lerig zu unterscheiden, wenn man nicht sehr ausreichendes Material besitzt, woran 264 Rhamnaceae. fiedernervig; Bl. einzeln o. zu mehreren in achselst. Trugdolden, selten Scheintrauben, 5, polygam о. + dioec., %, 4—5-zühlig, Gr. ungeteilt о. 2—4-spaltig, буп. (2—4), Fr. steinfruchtartig, ат Grunde mit bleibender freier Bl.-Achse, Steine 2—4, mit lederartiger, innen meist aufspringender Wandung, 8. dünnschalig, sonst vgl. Untergattungen. — Wohl 100 Arten; die nicht erwühnten subtropisch o. tropisch. Untergatt. 2 Untergattung 1. Frangula Dirr., Laubholzk. IT. 527. 7892 (MILLER, siehe 8. 269 Gard. Diet. ed. VIL. 7759 als Gattung; Rhamnus Sekt. Frangula J. GRAY, Brit. Pl. arr. П. p. 621. 7827): dornenlose b—b, Kn. nackt (ohne Kn.- Sch), Bl. einzeln, in Büscheln o. + gestielten Trugdolden, Ў, 5-zählig, C. an Spitze ausgerandet, kurz und breit. Gr. einfach, mit 3-kopfiger N., S. ungefurcht, Cot. bei Keimung nicht hervortretend. — Aufer den erwähnten noch ca. 10 neuweltliche Arten bekannt. CO s 8.2650 Bl. in den B.-Achseln zu mehreren gebüschelt o. sitzende Trugdolden bildend, daneben oft einzeln, B. vgl. Fig. 184g—h und 186g—k. X B. sehr groß, mit meist 10—13 durchlaufenden Seitennervenpaaren (Fig. 184h), Bl. innen beh. (Fig. 1851—11). п, auf Nerv. + verstr. beh., 10—19: (5-—)6—10 em, Stiel bis З em; Bl. beh., bis 15 mm langgestielt, Fr. bis 12 mm Dm. [DIPPEL], erst rot, dann schwarz. R. 1. Lex, Sert. angl. 5. t. 8. 1788 (R. oleifolius Hort. Noxx). — Breit- blättriger Faulbaum. — Azoren und (?) Madeira. Bergwälder. — Blz. V — H Mir in Kultur nicht sicher echt bekannt geworden (vielleicht im Hort. Sımox-Louß), dürfte nur für wärmste Lagen geeignet sein. XX B. kleiner*), meist nur 8—9 Nervenpaare (Fig. 186 g—l), Bl. innen kahl. 2. R. Frangula: bo kleiner Ђ, bis ca. 7 m, junge Triebe hellgraubraun beh.**); B. wie bei Zatıfoäus, vgl. sonst var.; Bl. zu 2—10, kahl (seltener Stielehen und Bl-Achse verstr. beh.), Stiele bis 1? mm; Fr. rot, dann violettschwarz, са: 8 mm Dm., sonst vgl. Fig. 185a—c*. Fl. Colch. 52. 1895] (R. Zatifolia KYIRCHN., Arb. Muse. 344. 1864; var. orientalis Somm. et Lev., in Act. Hort. Petrop. XVI. 108. 1900; R. à B. bis fast 12:6 em, vgl. Fig. 186k, Bl.-Stiele hfg. leicht beh., Fr. größer, bis 10 mm Dm. Ich ie Form aus Kasan, Bessarabien und Lasistan, sehr ähnlich ist auch No. 156 der Flor. polonica exsiec. (Lithuania, distr. Nowogrodek). Jeden- falls kann ich die Kulturexemplare vorlüufig nicht unterscheiden, habe jedoch im es in den Herbarien meist fehlt. Ich konnte aus Mangel an Zeit mich auf Untersuchungen ü 5 usw. Betracht. rie über das Vorkommen von obe Natürlich ist manches in den Angaben approximativ. Für Überlassung reicher Herbar schätze bin ich außer Wien und dem Herbier BOISSIER vor allem Prof. Dr. TRELEASE, St. Louis imd. der Direktion des Berliner Bot. Museums, sowie Prof. Dr. E. KOEHNE zu Danke verpflichtet. *) Vgl. eventuell auch R. carolinianus, S. 268. **) Sonst vgl. meine Dendrol. Winterstud. S. 87 und Fig. 101 e—i, S. тоо. +++) Was HAUSSKNECHT im Herb. als var. ellipticus (SINTENIS No. 24, 53) së Türk-Armenien ausgibt, hat B. (zur Blz.) wie Fig. 1861, S. 268. Ob besondere Form Rhamnus. 265 Oktober 1908 aus dem Dschorochtal bei Batum S. mitgebracht, die hier kultiviert und beobachtet werden sollen. — Nur durch noch größere В. (die erst spät abfallen) weicht ab var. eximius nom. nov. (R. sempervirens HORT. ex p., rangula var. semperivens Hort. NOoNN.) hier messen die B. bis 15:8 cm o. noch mehr. Ur- ee Ich erhielt Material aus Hort. Sos Louis und Herr Jos i TERES 2 : kung unten. — var. asplenifolia DIPP., l. c. (? var. angustifolia LouD., Arb. Brit. ed. 9. П. 537. 1844; R. asplenifolia SIMK., in Növ. közl. VI. 1907. 54. Fig. 10) mit 4—6 em langen und ca. 4 mm breiten, fädigen, wellenrandigen B. R. F. L., Sp. pl. 193. 1753 (Frangula alnus Miti., Gard. Dict. ed VIII. 1768; Frang. vulgaris RCHB., Fl. Germ. excurs. 488. 1832). — Gemeiner Faul- baum. — Í. G. verbreitet, sonst noch fast ganz Europa (Nordgrenze nach WiLL- KOMM 1887 von Irland, Norweg. (64° 30°), Schwed. (65° 30°), Finnland (64° 30^) und russ. Lappland (66° 50 ), ann in Rußl. an Nord- і spitze des Операѕееѕ vorbei durch Gouv. Wol Perm nach dem Ural; im Süden bis N.- und C. Spanien*), gauz Italien, Thessalien und Türkei, — Winter. — Gute Schat- tenpflanze. ig. 184. B.-Formen von: a Meliosma myriantha — b—h Rhamnus: b—c g Frangula var. eximius — fone (/, nat. Gr.) CO Bl. in (wenigstens teilweise) gestielten Trugdolden, B. vgl. Fig. 184b—f und 186 c—f, m—4, S. 268). * B.-Nervenpaare im Mittel (11—)12—16, vgl. Fig. 184d—f. sx 8 267 + B-Grund keilig o. leicht gerundet, B. an Blzw. im Mittel 13—18 :5—8,5 cm, Blst-Stiel 2,5—4,5 em! 3. R. grandifolius: бһе? ан " SE SE nicht Pede wenig heller, Stiel 10—15 mm, Bl. vgl. Fig. 185 n—n', reife Fr. R. Transkau FiscH. et MEY., in HoHENACKER, Enum. pl. Talysch 99. 1837. — Talysch; Persien: Gilan (nach BORNMÜLLER). — Віл. V—VI. — Ob — * qui ons 1891. CN = S.-Spanien tritt der A. baeticus WILLK. et REV., in Östr. Bot. Ztschr. й › eine merkwürdi, i i EEE tisch sein könnte, dige Art, mit der eventuell die oben genannte var. eximi 266 Rhamnaceae. noch echt in Kultur? Jedenfalls selten und oft mit zmeretinus (s. S. 275) verwechselt! Wird jedenfalls bald durch die Dendrol. Gesellschaft in Wien Geer werden. ++ B-Grund mehr rundlich bis seicht-herzfg, B. an Frzw. im Mittel nicht über 12:5,5 em, Frst.-Stiel 10—25(—30) mm. R. Purshianus: kleiner, 6—18 m hoher P, Beh. der Zw. und B. аваа grandi iis, Serratur viel weniger auffüllig als dort, größte Breite Мне (Fig. 184 4—е), Textur auch zuletzt nicht lederig, an Lgtr. bis са. 17 e 818 mm; Bl. und Fr. vgl. Fig. 185 k—m!, letzte ren T dd R. P. Dc., Prodr. П. 25. 1825 (R. alnifolius Ровѕн, Fl. Am. Sept. 1. 100. 1814, non L/HER.; Frangula Purshiana CooP., in Smith. E 1858. 959) — Von Brit-Columb. bis Montana, N.-Idaho, Wash., Oreg. und N.-Calif. — Flußufer, Nadelwälder. — Blz. V—VI. Frz. Sept. — Schöne Ё harte Zier-Pflanze. Fig. 185. Rhamnus E Frangula): a—c* Frangula: a Zw.-Stück ps bo b ВІ. im L.-Schn., 2 e ? C, c Fr, c!—c? Stein, ECH c Keimpflz. — puru am BL i D. o С. und Stb., 4? Fr. im 95 -Schn. EE Stein Я ЖЫТ A I2 е C, e Stein, — fg! crenatus: f Bl-L-Schn., und C., 7 Fr., m—m! Si d EE und im Q.-&cl nn! grandifoi olius: wie h—h' (e nach НЕМР. et WILH., d, d? nach deed e nach ScHhaipr, sonst Orig.) genügen: See um sie pois zu cere scheint mir doch REHDERS чн punkt аш Sicherlich lassen sich die Typen dieser 4 Arten gut. unterscheiden und die sog. Übergangsformen sind noch nüher zu beobachten. Ueber die Fr- hee RA ich be gar kein Urteil. Rhamnus. 201 XX B.-Nervenpaare im Mittel 5—10(—12), wenn regelmäßig 12, so doch B. meist relativ u ca. 21/,:1 (nicht wie bei Purshianus ca. o groß, wie bei grandifolius, auch Textur dann mehr jederig) vgl. Fig. 1840 —е und 186c—f, m-q, S. + B. nicht mit deutlich lang vorgezogener Spitze, wie in- s S. 269 Fig. 186 p-—q. A В. zuletzt lederig, + persistierend, meist ganzrandig, meist 21/, —3!/, :1 (Fig. 186c—f) —. B.-Unters. kahl (o. fast so), gelbgrün, feine Nervatur deutl. R. californicus* ): ausgebreitet verüstelter P, 1—5 m hoch; junge und Q Zw. а graufilzig; B. zie mlich variabel, die kleineren smpiem mehrgezühnt, n 8—10:2,5—3 em, Stiel beh., 4—10 mm; Bist. + beh., 5—25 mm langgestielt, ist 8- o. mehrbl., Bl. außen + beh., Fr. tief purpurn, ca. 7 Se SE nieder- gedrückt kugelig. P у, in Mém. Acad. St. Petersburg X. 285. 1823 (A. oleifolius Ноок., Fl. Вог. Am. І. 123. 1833; Frangula calif. GRAY, Gen. Ill. II. 178. 1848/9; R. Ee var. "enormes REHD., in Barr., Cycl. Am. Hort. III. 1510. 1902). — Westl. N.-Am.: von S.-Oreg. durchs iur Calif. — Blz. V—VII. — Frz. VIII —IX. — In Kultur, aber noch selten. Für geschützte Logon, Hierher wohl auch 3% 'hianus var. intermedius KOEHNE, in m. ин t diese Form, wie Prof. an (brieflich) betont, eine abweichende vatis in wie weit aber dies Merkmal ausschlaggebend, kann ich noch pes Kate — — B-Unters. dicht weißgrau filzig, feine Nervatur nicht o. kaum deutl. K. tomentellus: wie voriger, nur oben Beh. aller Teile да, үш sonst mir в” E 2 Edu terschiede noch nieht bekannt. In Kultur erste B. , Pl. pau 303. 1846 (Frangula calif. var. — GRAY, Di: Zi "T ES 1853; R. calif. var. tomentellus BREW. et WATS., in Bot. c BER, DU var. Zement, BRANDEG., in Zoë I. 244. 1850). — Am.: S if bis Arizona. — In neuester Zeit in Kultur gekommen. Eine mir noch unklare, ur nahestehende Form fand ich in Herb. KOEHNE als А. Purpusi КОЕН. bezeichi = B. E sommergrün (sonst mehr breitoval o. -ellipt., 1/, —2:1 und Zw. kahl). + B. + lederig, sehr gelbgrün, junge Zw. kahl o. fast kahl. R. occidentalis: aufrechter dicht buschiger ^b, ee B. ЫЕ К о. "stumpf, undeutl. entfernt gezähnelt, ee 9, b is 5-7): —3 em, vani: E iren) Stiel 5—7 mm; Blst. bis 10 mm lang gaudi ed 5- bis SC ca. 8 mm Dm. How Pacif. Coast Pl. 1887. No. 1105. — W.-N.-Am.: SW. d quét Calit, WE Mts). — Trockene Gebirgshänge. — Blz. VI. Ge heint doch von Purskianus, wie californicus gut abweichend. Е Vgl. h ы mahnend. Sehr einführenswert und noch zu beobachten. gl. auc] Дш in Gard. a. For. X. 284. fig. 36. 1897. —-—. B. + häutig, sattgrün, junge Zw. beh. — C. meist unter 5 em lang, + gezühnt, mit E. 6—7(—8) Nervenpaaren (Fig. 186 m—o). Au D Sehr mahe steht die R. rubra GREENE, in Pittonia I. 68. 1887. (R. calif. var. ы Tob rans. St. Louis Ac. V. 367. 1888) aus dem östl. Californien, sie hat a Bis Te kahle dünnere sommergrüne B. mit sehr feiner dichter Kerb- ergrii (ob пе einere, nach 'GREENE mehr bimfg. Fr., die C. sollen unter der Mitte beh. sein 7?) Noch zu beobachten und einführenswert. 268 Rhamnaceae. 8. R. rupestris: anfangs SE ler, reichästiger, knorriger "b, 0,2—0,8 n. Sel iss noch © Zw. ea ЖБ poc ziem- lich mattgrün, auf Nerv n + beh. o. kahl, unters. = gtanerün. ааг Nerven beh., Blst. EE Dolden 2—8-bl., Fr. anfangs rot, us schwarz, sonst pH Fig. 185e—e*. s Varietüt ist zu nennen var. reper Moure., Beitr. z. Kenntn. d. Fl. . вае und Herceg. 148. 1897, die bis 2 m hoch wird und deren B. beiders. ENS auf Flüche kurz Ban sind. рс кт bei Mostar. r. Scop, Fl. carniol ed. 2. I. 164. tab. 5. 1772 (Rh. pumila WULF., in JACQ., Collect. IL 141. tab. 11. 7788, non L.; R. Wulfenii [Hoppe ex Kew. Ind.] in ab УІ. 174. 1823 [et SPRENGEL, Syst, Veg. I. 768. 1825|; Frangula Wulf. Вснв., Fl. Germ. excurs. 488. 1832, Frangula rupestris SCHUR, Enum. pl. Transylv. 142. SE — Felsen- КЕПИ: — 1. Ө. OU. Kärnt., Krain, Croat, Dalmat., Ans B.-Formen von: а Rhamnella franguloides — c— Ü Rham m Bien —f tomentellus — g—1 Frangula: g—i typicus, k dgl. var. "ies Е Dipr., 7 var. por HAUSSEN. — m—o rupestris — p—q crenatus (0, n. Gr.) (Orig.)- Hercegow., Bosn., S.Ungarn (Karp.); ferner Ital. (Venet. Alpen), Serbien und Griechenl. — Kalkgebirge, an felsigen und Se sonni SE Gebirgs- büchen etc. — Blz. V—VI(—VII. — Fra, VII—IX. — Für Felsenanlagen ge- eignet. Wohl so gut wie hart, zumal bei Schneedecke im Winter. == В. meist nieht unter 6—10 em lang, meist + ganzrandig und mit 8—10 Nervenpaaren : (Fig. D S. aa): hoher ie rästelter p, bis 14:0,2 m junge Teiche + beh. olivgrün o. hell braunrot (енй leicht bereift), spüter kahlend, + ole: В. längl. elipt., am Grunde + gerundet o. keilig (ähnlich wie Fig. 1861), beiders. + glänzend, unters. heller, beiders. + auf Nerven beh. *) Sonst vgl. meine Dendrol. Winterstud. S. 87 und Fig. ror a—d, S. 100. Rhamnus. 269 kahlend, ues zuletzt derbhäutig, bis 15 : 5(—6,5) ст, Herbett, gelb; Stiel + beh.. 6--15(—18) mm; Blst. beh., ihr pua meist kürzer als B.-Stiel, 2—8-bl.; Fr. kugelig, ca. 1 cm GE schwarz, vgl. Fig. 185d—d* R. с. WALT., Fl. carol. 101. D (ade carol. GRAY, Gen. Ill. П. 178. tab. 167. 8). — 'Karolina- Faulbaum. — O.- N.-Am.: Nach SARGENT 905) von Virginien bis N.-Florida, N bis Sa O.-Kansas, O.-Texas. — = Hus Auen, gern auf Kalk. — Blz. V— — Fız. IX (Fr. oft EEN blei- bend). — Hübscher Kulturstrauch. ++ B. mit deutl. lang vorgezogener Spitze (wie in Fig. 186p—q) 9. im Umriß noch mehr breit oboval. 10. R. crenatus: bis etwa 3 m hoher b, junge Teile rostig beh., © Zw. kahlend, + re B. 5—9-nervig, obers. sattgrün, nur auf Nerven leicht beh., unters. heller, etwas mehr beh., Rand fein kerbzähnelig, Grund keilig o. rund- lich, bis seicht herzfg., 5:2,5(—3).— 10: 3,5—4,5 o. bis 11:4 o. bis 11:5,5 em, Stiel 8—15 mm, beh.; Bist. SB Peel bis 1 em lang gestielt (o. fast sitzend), Fr. ca. 8 mm Dm., sonst. vgl. Fig. 1851—, 146 (Frangula Be MIQ., in Ann. Mus. тей oboval. Vgl. auch as bei Rhamnelia, S. 263, арте d BL ganz, K. und im "Schnitt, 4 9 BL, 4! Gyn D Be m Q.-Schn., et Wi Sec mf dn ган Б SAR- zT Untergattung 2. Zurkamnus DiPr. Laubh. II. 517. 7892; Zw. ES “o erdornend, Kn. beschuppt, Bl. meist polygam dioec., meist 4zühlig, >—&-spaltig, 5. mit dorsaler ишу с dünn, epigaeisch. — Ich xs) da alle bis- herigen freni ganz АБДЫШ Wéi B. immergrün, a цамаи?) (о. bei dem Bastard + wintergrün), В. з. 8. 27 Vgl Fig. 188 und Lon ar e e NN 679, AH r 5 sei eine m. E. neue Art aus China (Sz'tschwan, lg. ROSTHORN He 14, 4» 1580/82, 1588, Jp und HENRY No. 5677) erwühnt, die immergrün ist und 210 Rhamnaceae. © B.-Nervenpaare (5—9) genähert, deutlich, B. meist rundlich o. rund- о. ei- re (Fig. 188a—f), Bl. in sitzenden, wenigbl. Scheindolden. croceus: variabler, starrzweigiger D о. seltener s bis 7:0,2 m; junge Zw. Kahl" о. Se beh., © + rotbraun; B. sehr variabel, a zend (gelbjgrün, unters. bleicher, meist bronzefarben, kahl o. etwas fein 5 Dr 5:3 ет, meist zieml. grobsügig; Bl. CUm 4-zählig, fast stets ofnai C., Fr. oboval, rot (SAR- Rss sonst Mu Fig. uu t GR., Fl. N.-Am. I. 261. 1838. — W. -Аш.: nach real uy Hd do E d oberen Sakramentoflu m d. Sierra bis 28°. — Meist En Unterholz, an Waldrändern, schat- echt in Kultur? Wohl nur für den Süden des Gebietes mit Vorteil an- pflanzbar. OO B.-Nervenpaare (8—4—5) ent- fernt, + undeut- lich, B. spitzer (Fig. 188g—m), Bl. in mehrbl. büscheligen Scheintrauben. 2. Е. а тапана, aufr. DE gegen 5 m hoch, as weilen dim + nieder- gestreckt, up Triebe menreich, oberseits glän- ей grün, unters. lei- pn о. kahlend, bis са. 5 em lang; Bl. grünli ich . 188. dee wig SENE а er‘ — g—n bri D n. di (Orig.)- B. wie Fig. 197 o—p, S. 286 is EN am meisten reus, S. 272 ähnelt, dem sie sicher nahesteht. Sie ist in de aa chart е RR ganz anderen Gruppe! Ich er sie im pU izbl. Bot. Gart. Berlin 1908. 78 Ж. Hems- Jeyanus, Hauptmerkmale: Ñ o. D? junge Zw. kahl, olivbraun o. -grau, O. e purpurn überlaufen, ©) grau; B. zuletzt lederig, obers. stigrün, höchstens jung Rippe = gelblich beh., ebenso unters. + achselbärtig, auch кешеш, mit 9—14 scharfen Nervenpaaren, Zühnung ziemlich spitz und gleichmäßig, 8 : 2,5—14(— 16): 5(—5,5), e KS mm Id RIS Neb. länger als Stiele, abfällig, linealisch; Bl. zu 9—4 gebüschel 2 ur Ed «аме (8 (39), kahl, Sielchen bis 8 m mm, sonst vgl. Fig. ouch S 290, P E Rhamnus. 211 gelb, meist 5 sonst vgl. 187 a— Über die ge Grund der B.-Variabilität aufgestellten Formen vgl. besonders Rouy et Fouc., Fl. de France IV. 162. 1897. Eine besonders schmal lanzettlich- blättrige (B. beiders. spitz, gezühnt, etwa wie Fig. 188п) ist m EE WiLLD., Sp. M I. 1101. 7798 (R. Clusii W., Enum. Hort. Berol. R. A. L., Sp. pl. 193. 1753. — Immergrüner К. — I. Se nur o. Tstrien, Dalmat.; “к ganz Medit. is Armenien, Syrien. — Liebt felsige Orte, in Macchien. — Blz. (II—)III— v. — Frz. Sommer. — Nur für südliche Teile des Gebietes kulturwert. 12x14 R. Alaternus >< R. alpinus: Als solche Hybride gilt Ж. hybridus Les, Sert. angl. 5. 1788, über die ich noch im Unklaren bin. Sie tritt in zwei Formen auf, einer mit Vir lünglichen, spitzlichen o. zugespitzten klein und dicht шеп В. (vgl. Fig. 189a—c) und var. Billardi LAV., Arb. Segr. 49. 1877 Шоп] t DrPP., Laubh. II. 526. 1892) mit länglicheren entfernter gesäi ten B. (Fig. Der ^b ist nicht ganz hart und + ln Er geht in den Gärt Ge als Rh sempervirens, R. americana, R. Billardi B. B. sommergrün (wenn fast lederig, so doch nicht wie in den unter A angegebenen Fig.). I. Pflanzen dornlos Күү rugulosus, S. 216), В. vgl. Fig. II s. 8. 277 189e—t, 191 und 1 a) B. nicht wie Fig. pm o. 192a—e. b) s. 8, 275 О B.-Unters. kahl o. höchstens jung auf Rippe (und Nerven) + beh.*).CO s. 8.274 * B-Nervenpaare (12—)15—18(—20) (Fig. 1910—40), B. im Mittel n nicht unter 7 em lang, Zw. kahl, bezw. sehr bald ganz а ie polygam dioecisch, Fr. oboval-rundlich, erst rot, dann schwarz, s m noch viel größer, SI 8-15 en Be a Re Dil. Pr m ‚Stiele 3—6 mm, + beh, СФ o. + %, Fr. schwarz, ca. 5 mm Dm., sonst Y: m. вол E f. Borss,, Diagn. pl. nov. ser. 2. V. 73. 1858. ex p. [ FL or. IL 20. 1872] (R. KE па iRNER, Nov. pl. spec. Dec. I. No. 9. 1870; R. alpinus AUCT. NE ar > Osteuropiischer Alpen- x I.G. Kärnten, Krain, S. E E S Dalmat., Hercegov., Bosnien, sonst noch Serbien bis Griechenl. — SE 1800 m, feige Hänge, offene Waldplätze, hig. als Unterholz auch im Nadelwalde. — Blz. V—VI. — Frz VII—IX. — Schr schöner und wohl der arter Ta Liebe Halbschatten und frische Böden. 5 cm, haben са, 9—10 Nervenpaare und laufen in eine -|- abgesetzte iel bis 10 mm; Bl. zu 2—3 (Stielchen 5—7 mm lang) 5-zählig, ., Fr. fast К kugelig, erbsengroß. R alpina) 1. auch meine Dendrol. Winterstad. S. 174 und Fig. 169 a—c, S. 166 (unter Arten, e de Originale (z. B. HELDREICH No. 571) zeigen z. T. 2 verschiedene —10 Nerven e typischen /а ах == carniolicus noch sterile Alterstriebe mit B., die nur mahnen e, besitzen (vgl. Fig. 1890), aber gleich den Zweigen kahl sind. Sie ge- Zuschnitt auch an de“ erwähnte mutmaßliche Hybride fallos >< pumilus; im erwähnt. Ob LJ R. Guicciardi? (S. 274). Bei keinem Autor finde ich diese Form es cei vielleicht um eine mit fallax n. Griechenland auftretende Art, die lus-microcarpus.Gruppe gehört, handelt 212 Rhamnaceae. x3 B.-Nervenpaare 5—12(—14) B. selbst an Lgtr. meist unter 7 cm lang, Zw. beh. o. kahl. ` + B-Nervenpaare im Mittel 7—12, B.-Grund meist deutl. ge- rundet o. seicht herzfg., feinstes Nervennetz der Unters. an Herbst-B. nicht sehr scharf hervorspringend. р A B.-Nervenpaare meist 9—12, vgl. Fig. 1891—1, langtriebiger, aufr. b. Fig. 189. F.-Formen von Rhamnus: a—d >< hybridus: vgl. Text S. 90 — eh pumilus — i—l alpinus — m—n Sibthorpiamus — 0—0 cornifolius — 7° libanoticus — t spec.?, vgl. S. 271 ('/, n. Gr.) (Orig.). ` 14, R alpinus: im wesentlichen wie fallax, junge Triebe kahl o. nebst B- Stielen fein beh.; B. im Umriß breit-elliptisch mit. (ESTO rundlicher Spitze, meis m (an Alnus erinnernd), 5:2—10:5—6 em; Stiel 5—15 mm; Bl: W Fr. kleiner, vgl. Fig. 190 f—h. Es scheint eine Varietät mit großen B. in den Gärten vorzukommen, die mit fallax verwechselt wird, aber im B.-Zuschnitt ete. zu alpinus gehört. Dieser ändert auch ab. Vgl. Rouy et Fouc., Fl. France IV. 1897. 89. R. a. Lu, Sp. pl. 193. 1753. — Westlicher Alpen-K. — I. б. nur Sch. Alpen, Jura (fehlt Gb., A.); sonst noch östliches M.- et &.-Frankr., NO.-Spanien Rhamnus, 273 NW.-Italien, Corsika, an le aueh Aet Marke — Vorkommen wie fallax, gern auf Kalk. — In Kultur ziemlich selten echt. AA B.-Nervenpaare meist nur 7 —9(—10), vgl. Fig. 191h—k, kurztriebiger Klein- b. 15. R. microcarpus: dem pumilus habituell sehr ähnlicher wohl analog variierender Klein- ^b, Sommertriebe gleich B. ganz kal" gi se e variabel, im mrif aber mehr an a/pinus als pumilus gemahnend, 2,5 : ^ о. o. schmäler; bei einer kleinen Zwergform (var. microphyllus TRAUTY., in АСЕ Hort. Petrop. IV. 123. 20 76) + rundlich; Bl. und reife Fr. mir unbekannt, junge Fr. ca. 5 mm lang gestielt. R. m. Boiss., Fl. or. П. 20. 1872. — Gebirge von Transkaukas. m dens Mosen. SEIS Pontus (Sumila) — Zwischen Felsgestein, 1500—; Rhamnus: f—h alpinus: f Stb. jo m id Bl, гї Stb. und C., 2° (uni п. nus: n С SC pumilus: o—o! ё; » DS. — 4—5 lanceolatus: q d B 7 Е. Q-Schn., s S. — еа alnıfolius: t Bl. p und im dur 1 4 h E sonst Orig). (6% A, h mm? nach HEMPEL П. WILH., »—2* nach Bot. Mag.: Gewif sehr Bord. einführenswert und hart! Ich sammelte diese Art selbst im Kaukasus, е besonders an Kalkfelswänden wuchs, so in Imeretien bei Oni. ++ B-Nervenpaare im Mittel 5—7, Grund Е уш jedenfalls größte Breite meist + gegen Spitze, vgl. pu Se feinstes Nervennetz im Herbst meist sehr scha] *) Doch dürfte Ort te im Expl. lg. ALBOFF, Ne м, Abschasien, 1850 m, 2. Okt. 1803 : Or udn) eine Varietät mit dicht fein beh. Zw., B.-Stielen und Nerven der B.-Unters. erve: ware о. Hd herzfg, Grunde breit SE stumpfe B. ca. 6,5:4 cm messen. 8 *hneider, Ilustr. Handbuch der Laubholzkunde. II. е 18 214 Rhamnaceae. . К. pumilus: + SE En et: knorriger mes cm hoher (in КЩ mehr G ^b. Zw. und B.-Stiele gewöhnlich feingrau beh. (selten fast kahl); sehr BERUN bald rundlich-, bald lanzettlich-oval, kaum über 6,5 cm lang, + B ime о. + ganzrandig, kahl o. unters. o. beiders. auf Rippe + beh., Stiele 10 mm; Bi. polyam dioec., gelbgrün, Stiele 4—7 mm, Fr. blauschwarz fast kugelig, E Fig. 1900— Rovy et Fouc., "nec France IV. 170. 1897, unterscheiden diverse Formen, deren Wert mir noch unklar ist 2 i x L., Manti P 1. x Hon ae punitus Dirr., Laubh. П. 1.6. 524. — Zwerg-K. D. Alp., 0. +), RET Al р., Voralp., у! SS noch S.-O..Fr: тайт. А rune. gene SER N.- und M.-Italien, bis Sardinien. In Felsen, besonders auf Kalk, ea. 1000—1200 m. — Blz. V—VII. — Pe, V. ne — In Kultur ziemlich selten. Für Felsenpartien, trockne Hänge. CO B. auf ganzer Fläche beiders. fein weich beh., vgl. Fig. 189m—s. S. 212, o. sehr groß nur unters. beh., Fig. 191 f—g. + B. wie Fig. 1895, Nervenpaare 7—14(— 15). 17. R. libanotigus: b von der Tracht des alpinus, Iu wohl kurztriebiger, е ; B. aus rundlicher R. 1. Boiss. . ser. 2. I. 119. 1853. — Libanon- K. — Syrien d Antilibanon) bis Cilie., Pamphyli — Gebirge 1500—2100 m. — Blz nen Seit neuester Zeit bei SPÄTH in Hs Wohl ziemlich hart. Diese Art ist von imeretinus m. E. sehr gut geschieden, und bildet mit dm folgenden 2—3 Arten P eine besondere Gruppe unter denen, die sich an No. 13—16 anschließen. Es sind А. а ү Borss. et HOH., m ser. 1. ru 3. 1843, von Kurdistan durch W.- bis S.-Pers., deren B. (vgl. nur 7—10 Nervenpaare haben, ganzrandig o. mur gegen Spitze o SS meist eine mehr keilige Basis haben und kaum über € = ШЕ werden. Vielleicht uu Ge et Sm. PA r. I. 158. 7806, non Pon) aus М Ме (Parnass, Chalmos, Kylene) untergeordnet werden müßten, dessen fast durchweg ganzrandige B. B 189m—n zeigt; sie messen aber nicht über 7:4 cm an Frzw. Ob Bl. und zur Trennung der 3 Arten Gm Merkmale geben, weiß ich noch nicht, da die BE- Merkmale sehr variabel scheinen und nur ganz reife Fr. sichere Kennzeichen (namentlich in M auf die m. E. bei denselben Rhamnus-Arten sehr wechselnde Furchung des S.) geben tt). *) Für eine dem pumilus nächststehende Art halte ich A. LEE SM in Nuov. giorn. Bot. Ital. n. s. I. 19. tab. IL. [an etiam tab. m 1894 (R. alpinus уат. ‚glaucoph. FIORI et PAOL., Fl. anal. Ital П. 215. 7899), der im B.-Zus: We (keilige Basis) und der feinen scharfen Netznervatur viel mehr an pumilus als an alpinus gem: Vgl. Fig. 1911. B. des mir vorlieg. Expl. 4,5 : 2,5—6: 4 cm, Nervenpaare 8—12, EI kahl, Unters. leicht bläulich, Stiel bis 15 mm; Tracht nach FIORI et PAOLETTI: Аг busto diviso dalle base in rami tortuosi, diffusi o talora pendenti dalle rupi. Zw. kahl. In Kalkfelsen zwischen 100—1200 m der apuanischen S 4 des lucchesischen Apennin- — Auf tab. III bildet Sa B. ab, 10:5 cm messen und im Umrif an fallax, im S. des Wohl auch Montenegro (lg. BALDACCI e 326. os п. 1. VID. Е *** Die hierher gezogenen Expl. aus Algi lg. KRALIK No. 110, scheinen mir hu nahestehende, aber verschiedene Art MEAN. die ich noch nicht näher unter“ E on 4) Vorläufig ganz unklar ist mir der beh. Ж. Nicolae SIMK., in Növ. VE 7. fig. 5. 1907, nebst var. Audnae SIMK., 1. c. 48, von der SO.-ital. Insel Deer und aus S.-Dalmati TD Bienne в Е ferner R. Guicciardii HELDR. et SART., іп HALACSY, ee? Fl. graec. I. 317. (А. fallax var. Guicc. BOISS., Fl. or. П. 20. 1872) aus Rhamnus. 215 ++ B. wie Fig. 191 f—g, Nervenpaare 15—25(—30). 18. R. imeretinus: |? von Tracht und Wuchs des fallax, junge Zw. + fein beh., erst ao) meist ganz kal u B.-Form sehr к bis über 18:8 сш, Stiel SC 2 cm, us o ВІ. vgl. Fig. 190 n—n*, reife m. i Bo n KIRCHN., Arb. Muscav. 344. ps [et KOEHNE, Dendrol. 393. 1803] СЯ Ee var. icus KusxErZ., in Bull. Ac. St..Petersbg. XXXIV. 417. alpinus var. grandifolius Dipr., Laubh. IL. 524. 1892; R. colchicus E e SE ex LiPskv Fl. cauc. 270. 1899; R. libanoticus in Bot. Mag. tab. 6721. 1883 s AUCT. AL, von Borss) — Westl. Kauk. Со; шесе, "Min- grelien). — Im Gebirge in EG Waldungen bis 2 VI. — 8 schöne harte E eet und der fallax für trockenere, GE EH sehr vor- zuziehen, obwohl auch ich z»eretimus in Imeretien nur im Halbschatten als Unter- holz wachsend fan: Ss ure ко, B.-Formen von Rhamnus: а >< Muleyanus — Rue fallax — е Guic- (knapp 1), A Gr) ) Orig). — A—h microcarpus — 1 glaucophyllus — т costatus = b) B. wie Fig. 191m o. 192 a—e. - groß wie Fig. 191 m, fast sitzend, ea. 20 Nervenpaare. E n darstelle, Geh in Fig. 191 e), von dem BOISSIER annahm, daß er ‚alas x Sibthorpiums minder reich Doch weicht er von letzterem nur durch die Zähnung der B. un e Beh. der Obers. ab. Міг noch unklar. lich als шй re Dendrol. Winterstudien S. 174 und Fig. 169, S. 166, wo fälsch- 18* 276 Rhamnaceae. 19. R. costatus: у von Tracht des imeretinus, Zw. kahl; B. häutig, Farbe und Beh. ähnlich zmeretinus, 9 : 5—14 : 7,5 em, Stiel kaum 5 mm; Bl.-Büschel 2—8-bl., Bl. gelbgrün, kahl, auf feinen bis 25(—35) mm langen Stielen!, polygam-dioec. , K. lang (ähnlich Fig. 190s), Fr. kugelig, schwarz, 8—9 mm Dm., $.-Spalt ganz ge- R. c. Maxımowicz, Rhamn. Or-As. 17. 1806. — Rippen-K. — Japan: Hondo (Senano), Bergwälder. — Seit neuester Zeit in Kultur (Hort. Darmstadt ete.), wohl ganz hart. Sehr gut gekennzeichnete schöne Art. CO B. kleiner, wie Fig. 192a—e, ca. 5—9 Nervenpaare. ж B. vgl. Fig. 192a—c o. 198a—d, S. 288, Bl. meist 4-zühlig, polygam-dioee. mit C. + B-Unters. dicht weich filzigzottig, vgl. Fig. 198a—d, Zw. + verdornend. 20. R. rugulosus: über meterhoher D o. b, © Zw. + feinzottig, © kah- lend, grau- o. olivbraun; B. zuletzt derb mit unten scharf erhabenen 5—7 Nerven- paaren, obers. sattgrün, locker kurz beh. o. + kahlend, unters. grau, 4:2— 5 Stiel 5—8 mm; Bl. zu 5 bis über 10, + fein beh., vgl. Fig. 196k—l, 8. 2 bis 7:6 mm, S. wie m. m, ОХ E Fig. 192. Rhamnus: B.-Formen von: a—c lanceolatus — de EE zu J—h virgatus — 2—1 parvifolius (polymorphus) — m—p davuricus — 4—7 persicifolius @/, n. Gr.) (Orig.). . bis 1:45 cm, deren Stide bis 15 mm messen. Ob besondere Formen? Namentlich die letzte! „ ,R r. HEwsr, in Journ. Linn. Soc. XXIII. 129. 1886. — C.-China: Hupeb Sz’tschwan. — Blz. V. — Ега. Herbst. — Sicher einführenswert. Seine Einreihung hier nur provisorisch; in den dornigen Trieben der zZZis-Gruppe, 8. 290, nahe stehend, oder B. und Zw. durehweg (9 an dem vorliegenden Material. ++ B.-Unters. nur locker beh., grünlich, vgl. Fig. 192a—6 Zw. dornlos! Rhamnus. 277 21. R. Janceolatus: hoher aufr. b, junge Triebe beh. o. kahl, © Zw. grau; B. von Anfang an kahl und sehr frisch grün, unters. heller o. obers. auf Rippe und unters. durchaus i fein „beh. (Härchen auf кк Unters. oft schwer sicht- 8:1,2i em, Norron праце meist 7—9, Serratur sehr feinkerbi beh.; Bl. 2—3, ‚ grinlich, Stielehen ан mm, F SE S. breitfurchig, vgl. 190q—s, 8. 273. Fl. Am.-Sept. I. 166. 1814 (R. Shortii Nurr., in Journ. Acad. Philad. At. ds Sisi R. parvifolius TORR. et Gr D SE E a = ES EE lance-leaved-B. ylv. bis Ne- braskı а, Alab., Texas. — Liebt feuchte Böden, Wälder. — ie VE — Fr. d “үш. n Kultur noch nieht häufig. Sehr grazióser P 3X B. vgl. Fig. 192 d—e, Bl. 5-zählig, meist und ohne C. MS 10 ze meist + ee E ca. б тт Dm. 92. R. alnifolius: niedriger, eat bis 1 m hoher b, junge Triebe meist etwas beh., © rotbraun- o. olivgrün, © grau; В. mit meist keiliger Basis, kahl o. leicht beh. auf Nerven, mehr. Go kerbzähnig, Nervenpaare 6—8, 5 em; Stiel 5—12 mm; Bl. einzeln o. zu 2—3, Stielehen zur Frz. bis 8 mm, Fr. ca. 6 mm Dm., + Eie S. flach, nicht o. kaum gefurcht, vgl. Fig. 190t—w, S. 273. qp R. a. L'Herit., Sert. Angl. 5. 1788 (R. up Мснх., Fl. I. 153. 1803). Alnusblättriger K.; Alder-leaved В. -Am. n Neu-Braunschw. bis mia лаш, cod jo ng Nebraska, nes Calit. — Sumpfige Orte. 2. У—У. n Kultur schon muc I. VR mit (meist) verdornenden Seitentrieben, B. (an Kurz- trieben meist gebüschelt) vgl. Fig. 192f—p und 193, 195, 197, 198e—q (vgl. auch rugulosus S. 276). a) A und B. ©*), vgl. Fig. 193a—k? (siehe auch R. koraiensisb) s. 8. 281 . 284). 1. B. + schmal-lineal, parallelrandig, meist über 5:1, vgl.2. s. 8. 279 Fig. 1930—43). O B. lig, sehr schmal-lineal, 1—3 mm breit, Fr.-Stiele meist ап, 23. WR Cd ze 1 m hoher, аці. o. ausgeb d j gebreitet sparrig verüstelter "b, Zw. und B. kahl (o. var. velutinus nix, н in W. et LGE, Prodr. Fl. Hisp. Zt Sp. pl. & П. 279. 1762. — ux K. — Mittl. und SH iberische. s Halbinsel. Balearen, — Sonnige Hügel, Hecken ts, III— T en БМШ ШКЕ EEN EM Pe meist fein reiner 2—6(—10) mm breit, Fr.-Stiele meist mm o. Pallasii: meist ,niedri r, aber bis über 2 m hoher, up sparrig breit pii dA jus Triebe + cum seltener kahl, © Zw. kahlend o. kahl; Ms SC vi ШЕ: en beh. o. stets so gut wie kahl, bn. mm lang, an Stiele ©, Seitennerven + deutl, Stiel 5—12 mm; Bl. D 4°, ielchen kahl o. + beh., Fr. ca. 4:3—4 mm, vgl. sonst Fig. 194 b— Ans. ET + s einen Überblick über möglichst alle der hier in Betracht kommenden ferner es sehr als Hochgebirgspflanzen fast sämtlich für die Kultur versuchswert sind, da nötig ist, sie ies- mal (aus › Sie genauer zu untersuchen, als es bisher geschah und mir dies. For Angel an Material | und Zeit) möglich ш. Es handelt sich um sehr polymorphe immer Bine, meinen Bech i Spitze eigentlich jedenfalls f. Si ich in den mir алаан ВІ. ana EN BER mir brauch- be T Scheinenden "Ünterscheidungsmerkmal ale, 218 Rhamnaceae. Eine niederliegende Zwergform mit sehr feinen, 8—18: 1—2 mm messenden В. ist var. Zorfuosus n. var. (R. tortuosus SOMM. et Lev., in Bull. Soc. Bot. Ital. 1893. p. 26 [et Act. Hort. Petrop. XVI. 106. tab. XIV. 7900]). . P. Е. et M., Ind. Petrop. IV. 46. 18? [et in HOHENACKER, Enum. pl. Talysch 100. 1837] (R. lycioides PALLA Fl. Ross. tome I. pt. II. 26. tab. 63. 1788, non L.). — Cis- und Transkauk. bis Türk.-Armen. und N.-Pers. — Trockene felsige Orte der Ebene und Gebirge bis gegen 2000 m, gern auf Kalk. — Biz. V. — Ех. VII—VIII. — Seit langem in Kultur und so gut wie hart. m. EN ^ PE o 2 \ " МЛ A Fig. 193. Rhamnus: B.-Formen von: а—а? spathulaefolius — b erythroxylon са ullas — аш! lycindes — e—e curdieus — ff! gersicus. (8. B kan =- EE oleoides h—h? punctatus — i—i* palaestinus — p-k? hirtellus — 07 prunifolius (n—n' intermedius s. $. 281) — o—o* saxatilis — p—p* rhodopeus (th) (Оп). r geht meist als A. ezyfhroxylon PALL, Iter Ш. App. 722. 1776, dor tein S. Jch sah ёс steriles Expl. von Partas, das В. wie Fig. 193b (also relativ lüngere) besitzt (die nicht kahl sind, wie BorsstER angibt) und einen analogen Frzw. aus der Mongolei, Rhamnus. 219 dessen Fr. und S. denen von Paasi ganz gleich si Es scheint mir ziemlich sicher, daß PaZ/asz höchstens eine Varietät "d echten erythroxylon n dürfte, die im wesentlichen noch längere lineale B. hai 2. B. (meist) nicht ausgesprochen GER paralelinde, vgl. Fig. 193a—a*, e—k?. О B. kaum unter 3,5—4 cm lang*), + zugespitzt, vgl. Fig. 193a—a*. 25. R. spathulaefolius: у von der Tracht des typischen к Пахі, von diesem im wesentlichen, abweichend durch die ‚(wohl stets ES beh. © Zw. und) B., deren Fo und zugespitzt(!) ist, sie messen is 6:18, sı ү 2 еш, de tis Г] 15 mm; SE schwarz, ihre Stiele bis 12 mm, S.-Furche 06 nur 2. T. offen (Fig. 194g). Los F. et Mi Index 1y: Sem. hort. Petropol. 46. 18? ([et in HOHENACK., Enum. 99. 1837]; R. Pallasii var. Erle Max., Rhamn. orient.-asiat. 8. 1866, in textu). — ranskauk. bis sch Armenien und NW.-Persien (Urmia-See). tl. T — Sonst wie voriger. Den mir vorliegenden Expl. HoHENACKERs nach halte ich die Art für distinkt, sie wird oft mit Pallasti poen. zu welch letzter z. B. die Expl. SiNTENIs No. 648 und 2004, Ee BonNMÜLLERs No. 6553 gehören. In Kultur pu der echte spatAulaefolius sehr selten sein, сос sammelte ich selbst im Oktober 1908 bei Helenendorf am locus classicus S., die angebaut werden, so daß in kurzem iias Art durch die Dendrologische Gesellschaft in Wien verbreitet wi ЧТ wird. OO B. meist kürzer, vgl. Fig. 193e—k?. * B. stets kahl o. bald kahlend (vgl. eventuell auch No. 37 Rost- hornii). + Discus der Bl. kahl, B. wintergrün, meist ganzrandig, vgl. Fig. 193 g—g?. 26. R. oleoides: sehr variabler, breit sparrig verästelter o. + aufr., bis 1 m hoher ^b, Zw. meist kahl o. kahlend, © -+ rotbraun; B. jung auf Nerven + fein beh., meist bald kahl, obers. sattgrün, unters. ded Nervatur deutl, 5—25 mm lang, Stiel 5—10 mm; Fr. nach WILLKOMM »lutescens*, 5. а апр geblich mit schmal- ormen vgl. vor allem HaLrácsy, Consp. Fl. Graec. I. 320. 1900, ich kann hir gun nüher auf diese Art eingehen. 0. s SE pl. ed. II. 279. 1762 (R. лы Dc., Prodr. II. 25. 1825, s gue Arer. GE Ölbaum-K. — Von der iber. Кы M Sardin., Sicil., S-Griechenl. und den griech. Archipel, wohl auch NW.-Afri Kultur und nur für südlichste wärmste Lagen im Gebiet et Noch sehr ı beobachten. — Ebenso der sehr nahe stehende, etwas mehr beh., minder lederig- kahi 'raecus Boiss. et REUT., Diagn. ser. 2. V. 74. 1856, excl. var. fj, mit ahlem Discus! Griechisches Festland. ++ Discus der Bl. beh. B. sommergrün, mit undeutl. feinen entfernten Kerbzühnchen, Fig. 193 i— ia 27. R. palaestinus: sparriger "b, Höhe? Zw. + graubraun, meist bis (+) fein a AA meist stumpf о Нотаи, 1,5 :0.5—0,7 bis 2 :0,9 em, Stiel 3—5 mm, Lig meist beh.; Bl. grünlich, zu 1—3, Stielehen 2—4 mm, fein beh., RSS S. vgl. Fig. Toth, Furche geschlossen. Diagn. 9. 1853. — Syri Libanon, auf Kalk, wi sch Fan, Cilicien und Sinai (weitere m mir Lgs so die beg *) Es STRAUSS in Die B. sind | T: n dem ich für viele Hinweise Dank schuldig bin, hält zranieus eben- Tu Art und hebt (brief). noch die dickliche Konsistenz und gelbgrüne Farbe 280 Rhamnaceae. von Amasia, lg. BonNMÜLLER No. 210 und 2647). — Biz. IV—V. — Ет. IX. — мс = Kultur nicht echt bekannt geworden. — Von dem A. Heldreichii BOIsS., 0. 1853, aus Pamphy lien und "is mit ebenfalls beh. Discus T EUN glünzenden B. sah ich kein Material xx B.-Unters. bleibend feinfilzig, Bl-Diseus beh. (ob auch bei hir- tellus?). + B. sehr derb, Rand + umgerollt, Stielchen nur 1—2,5 mm lang, vgl. Fig. 1931—11. 28. H. punctatus: filzig ig-d "b. Hö endig + spitz, meist breitellipt. bis y iE + oboval, “obers. graugrün beh.. * t weißlich- filzig, 1:0,4—0,5 5 bis 1,5:12 2 S cm, meist ganzra andi, ig о. verein- f ine e Drüsenzähnchen; Bl. winzig, Stielchen beh., zur Frz. 3—4 mm, Fr. kahl*), oboval, S. vgl. Fig. 194i. i Boiss., Diagn. ser. . II. 4. 1843. yri Cibanon), nach pum auch Cilie., RM — In Felsen. — Blz. IV/V. — Frz. X. — Scheint im Hort. Siwox-Lovrs echt in Kultur, aber B. dort etwas mehr gezähnelt. ++ B. minder derb, flach, Stiel- бре аката Fig.193e—e* und k— R B. unters. grau- o. weiß- grün, nicht blaugrau und nicht auffällig abstehend gewimpert, vgl. Fig. 193e—e*. Fig. 1! Enc a 8. von Go — b—e Pallasii: b d Bl, с С. Stb. und Gyn. daraus; d 9 Bl. im L.- Bio PERS "Fee xylon: S. — уройду? 5 ри ER persi tellus: Ө. — m curdicus: S. (b— voe KOEHNE, f nach SOMMIER et ZE Soe Orig.). 29. R. curdicus: $ o. kleiner Ђ, sehr sparrig-dornig, Zw. + feinfilzig, © grau- о. rotbraun; B. + breit o. schmal oblong, ganzran ig о. ae ic es SS zähnig, meist auch obers. id beb. zuweilen + kahlend, 7:4 mm bis 20 о. 30:15 mm, Stiel 3—10 mm, beh.; Bl. winzig, Stielchen + beh., zur M "is 7 mm lang, Fr. oboval, S. KE Fig. 194k. ch kann vorläufig R. persicus Boiss., Diagn. ser. 1. IT. 4. 1843, worunter Borss. SE "ois E versteht, nicht unterscheide он., Diagn. ser. 1. II. З. 1843. — Von (? S) ср} "Korscuy No. 73 SH Se durch SW.- a ers. Mon bis шшш und NW.- Himal. (Garhwal) und W.-Tibet (doc Formen noch zu beobachten). — Im Gebirge (bis 2000 m), besonders Melk fen. — Bh. IV—V. — Frz. VIL-IX- — Sollte eingeführt werden A^ B. unters. deutl. Bingen dE auffällig abstehend gewimpert, vgl. Fig. 194 30. R. hirtellus: P, Höhe?, vom vorigen eigentlich nur durch die bes. а Zw., B.-Stielen, Rippen und B. -Rand auffällige zottig-abstehende Beh. vel die dois *) Eine eigenartige Form mit dne WES Fr. (емы айе тч der Pflze. d у sah ich in PICHLERS No. 161, Lycien (Alidagh) 13 "VIL 1883, die B. sind etw? 193 8°, messen bis 13:4 mm, Siel 2 Pus mm, Fr.- ee 2—4 mm. = neue Art? Rhamnus. 281 die B. sind z. T. spitzlicher und messen ED 3:12 о. 2,5:1,5 cm; Bl. ?, Fr. 3—5 mm lang "me ca. 5 mm Dm, S. vgl. 1941. R. h. Bois dociens. — SE b) Zw. und B. + deutl. gegenständig (unsicher bei No. 37. Rosthornü). 1. B.-Stiele so lang, kaum länger o. eher kürzer als Neb., В. 2. s. S. 283 klein o. mittelgroß (Fig. е und 195a—b* und 9—92). |Vgl aber auch unter 2; vor allem R. japonicus und ilts!) Fl. or. II. 15. 1872. — Kalkfelsgebirge Ciliciens und Cappa- — Verdiente gewiß ausgeführt zu werden! O B. klein EO GE mm e kahl o. nur an Rippe und Stiel fein beh., vgl. Fig. 1 R Be niederliegender o. + aufr., sparrig verästelter bis 0,6 m kah hoher m Q Zw. seltener beh.) + glänzend tiefrotbrau; В. häutig, aber fest, re grün, fein Вне lt, die rundlichen bis 13 mm Dm., die länglichen bis nd 18:10 mm; Štiel ee —4) mm, meist beh.; Bl. und Fr. ganz wie bei saxatilis, Кы kahl o. beh. bis 5 mm, 8. -Spalte offen! Vielleicht Varietät*), m. E. aber nur Synonym ist A. intermedius STEUD. et Hocnsr., i in Flora 1827. 74 (R. adriaticus JORD., Observat. 1849. 20, sec. FREYN, in Verh. Zool.-Bot. Ges. Wien XXVII. 301. 1878)! Im allgemeinen mehr aufr. b, B. rundlicher. R. р. SIBTH. et SM., Prodr. Fl. graec. I. 157. 1806. — І. G. nur О. S.-Istrien, Inseln Dirt und S.-Girolamo; sonst noch Gebirge von Griechen, аше qu) und Creta. — Sonnige, trockne, steinige Hügel. — Blz. V. — Кш e ich dée: Art. in Hort. VILMORIN, Les Barres, als R. а SUN An runfolius erinnern gewisse Formen, die als "saxatilis var. dumosus und "i FSHA in den Gärten gehen. OO B. meist größer. * S.-Furche der ganzen Länge nach offen n 196e). ж ® 8. 283 + B. weidenähnlich, Fig. 198i—k. S. 288. 32. К. iteinophylIus: Höhe, Wuchs?, junge Triebe fein beh., matt kirsch- braun, kahl; B. derbhüutig, oberseits та аиа kurz beh., 9 matter, nur E Rippe beh. und hell achselbürtig, mit 4 bis D seharf vorspringenden Nerven- P Serratur АЗ entfernt, scharf, DIU Е —1,7 em, Stiel i ‚ beh., Neb. ebensolang, pfriemlich, spät abfäll , Fr. auf ca. '6 mm EN ыа telen, einzeln, unreife wie Fig. 196 n, 8. ‚т mit offener Furche i С. ScHx., in Notizbl. Berl. Bot. багі. 1008. 76. — China: Hupei rt No. PS et 59150). — Durch die B. sehr gut gekennzeichnet. Vielleicht dem davurzus o. utilis näher verwandt. ++ B. nicht so, vgl. Fig. 1930—p? und 195b—b'. А B. beiders. + rauhlich locker filzig, ebenso Zw. (Fig. 93p—p?). R. rhodopeus: t von Tracht und Größe des carthaticus [VELENOVSKY], pen D + grauoliv, ©) о. ©) rotbraun; B. zuletzt SR к hellgrün, Em d o 9 m unters. erhaben, Rand grobkerbzähnig, 2: 1,2— 5 o. 2,5:2,5 em; beh.; Bl. E beh. Stielen und Achsen, P SCH 6 B Dm., Stiel - VELENOVSKY, n bul, G 8 H ulg. 119. 1891 (R. infectorius var. pubescens GRISB.. oe E Rum. І. 150. 1848). — S.Bulg. und WI im Rhodope-Gebirge, EE *) Eine Form un : culat; азаа (beiders.) 4 beh. B., die etwas an saxatilis und orbi- us suit und d w.-Farbe mir noch unklar ist, dürften Expl. darstellen die WARBUR: und 319 © а Bone 1901 in Phrygien bei Karaköi und Keutché-Kissik sub No. 245 289 Rhamnaceae. Central-Maced. (DÖRFLER No. 122. 1893). — Sonnige Kalkfelsen. — Blz. V. — Frz. VIII—IX. — Sollte eingeführt werden. AA B. kahl o. auf Rippe beiders. o. auch Fläche unters. + beh., dann Stiel meist ein wenig länger als Neb. = В. kahl o. fast kahl, meist nicht über 3 : 1—1,5 em. Stiel bis 4 mm (Fig. 193 o—o*). 34. R. saxatilis: nied kter o. + igender, bis ea. 90 em hoher knorriger b, © Zw. + beh. + grau- o. olivbraun*); B. meist + gefaltet, mit 2—4 Nervenpaaren, fein gesägt, obers. + sattgrün, unters. etwas heller; Bl. und Fr. vgl. Fig. 196a—e, Fr. schwarz. Fig. 195. Rhamnus: B.-Formen: а-а? infectorius — Ai tinctorius — cd i а rmen: ‚betiolaris (d—d' var. velutinus) — e—e! orbiculatus — ff? globosus — g— Rost- hornii (!/,) (Orig.). R. s. JACQ, Enum. Stirp. Vindob. 39 et 212. 7762. — Felsen-K. — Le G. D. Gebirge von Baden, Württemberg, Bayern; Sch. selten: Gb., Z., Thurgau, 8: OU. fehlt Böhm., Mähr., Schles. (Karpat! in SO.-Eur. bis Bulgar., Serb., ferner Х- und M.-Ital., S.- und М.-Еткг., N-Span. (Im Herb. KOEHNE sah ich syrische *) Vgl. auch meine Dendrol. Winterstud. S. 224 und Fig. 169h—l, S. 166. Rhamnus. 283 Formen [Libanon] die sehr ühneln!) — In e rad ps an mus Bu Ss an sonnigen, bebuschten Orten. — Biz. V— — In Kultur zuweilen üppiger, dem tee sehr Ode = B.-Unters. + beh., B. meist größer (Fig. 195 0—0), Stiel bis 10 mm. су: hóherer, schlanker verzweigter +, bis über ; an Lgtr. һе В. bis 4: cm o. schmale bis 5: 1,3 em; Bl. ete. wie voriger. Au et Krr, Pl. rar. Hung. SR s t. . VAT. tinct. ск, CO von Niederöstr. 594. 1892). — Für I.G. OU. vornehmlich im Lé "Telle des Bezirkes von saxatilis*). Ferner w St N.-Balkan, doch dort meist durch orbzculatus ушка, in Griechenl. wohl fehlend. — Sonst. wie Bn an mehr bewaldeten Orten. е Umgrenzung des tinctorius ist mir noch fraglich. Formen (z. B. saxat. var. mua Вкск, 1. e) gemahnen habituell sehr an peii: [3 auch an infectorius (bezw. Villarsit). Jedenfalls ist diese ganze Artengruppe noch sehr der Untersuchung bedürftig und alle Angaben hier sind approximative. 1812 (R. sax. 35 >< 43 R. tinctorius >< SCH vielleicht vorhanden. Ob dies die saxat. var. intercedens? Vgl. das eben Сезар! XX Samenfurche nur z. T. pe (Fig. 196h). + B. + oval o. elliptisch, vgl. Fig. 195a—a*. R. infectorius: 0,5—2 m hoher ^b, sparrig ausgebreitet verästelt, junge Zw. zi Lä о + gebrüunt, © meist olivgraubraun; B. sehr varia abel, obers. grün, kahl o. an Rippe beh., unters. heller, meist mehr beh. o. fast kahlend, Textur derber als bei saxatilis, 8—5 DE B. bis 4—5 cm lang, Stiele bis 12 mm, A ST und Fr. vgl. Fig. 1961— ie Samenspalte zuweilen ganz oen sein soll, ist das Artrecht fraglich. Hier nd As R. Villarsii JORD., Obs. fragm. 7. p. 18. 1849, den Кост et Fouc., Fl. France IV. 168. 1897, als saxatilis A Villarsii führen. Meist gehen als solcher catharticus-Formen. R. et F. führen eine var. Zatifolius ihres SE die SN E orbiculatus BORNM. identifizieren, was durchaus unzutreffend ist. Vgl. unten „Ж. i L, Mantissa E 1767 (R. saxatilis E infect. R. et F., 1. c. 167). = рање K. = I. G. fehlend, sonst М. und S-Frankr, N..Ital., Spanien. — orkommen wie py — Blz. iv — s . VII—VIII. — Selten echt in Kultur, zuweilen als brunifolius. Bi vgl. das unter tinctorius Gesagte. PM B. Lou enden vgl. Fig. 195g—g*. R R mlich iebiger b, Höhe?; junge Zw.?, © kahl, Pre B. ©, ob en + derber, obers. sattgrün, unters. wenig heller, mit imm enpaaren, an Basis und den 1—4 mm langen Stielen + fein beh., bis ч сү, x Fr. oboval-kugelig, ca. 5 mm Dm., Stiel 2—3 mm; 78, meist 2, vgl. 2: Fig. Nan quM in Engl. Jahrb. XXIX. 459. 1900. — C.-China: ed moch unklar, en T — Interessanter IDEE Тур, en and Lgtr. 4 cht mehr der Pa/aestimus, 219, verwan: іде 2. B.-Stiele meist zwei- o. mehrmals länger als Neb., nur bei jüngsten B. hfg. E [Ausnahmen bilden utilis, auch Japonicus, ш u. a) B. von + ш: 0. rhombisch-obovalem Umriß mit 2) s. 8. 287 = See Basis und + abgesetzter Spitze (vgl. 1921—1. S. 276, 1951—18, 197 e—k, 198 e—h). S x "i ra о. nur an Basis offener Furche, B. unters. + OO s. 8. 285 ichl. beh. o. wenn kahl, so nicht auffällig heller als obers. Hua *) Di pe 5 285 ) Die ostasiatischen sog. fímc£or?us vergleiche man unter parvifolius/, S. 285. 284 Rhamnaceae. X Junge Triebe reich beh. B.-Unters. + reichlich weich borstig beh.*), B. meist unter 2:1, kaum über 5 cm lang, Stiel meist unter 10 mm, S. mit unten offener Spalte (Fig. 195f—f*). R. globosus: sparriger, meist niedriger "b. © Zw. gelbgrau o. leicht. Pm + kahlend; B. hellgrün, obers. meist + fein beh., Textur meist dünn, ie 2—4 Nervenpaare unters. erhaben, obers. + éingeschnitten, Zühnung ungleich- mus: Stiel beh. Bl. beh., vgl. Fig. 1969—r, Fr. oft schief rundlich oboval, :4 mm, £ Stiele bis 10 mm, S. vgl. s. Ed ge im L. sun D 9 und L.-Schn., P Go Z Q Bl. i E ee polymorphus): Schnitt, (a—h nach KoEHNE, sonst Orig.). We Fi Figur nach- davuric: Ke um ay verkleinert) А. g. BGE., Enum. pl. Chin. XIV. 1837 = ш е var. apricus MAXIM., in Ме. Acid. St. Pétersbg. ser. 7. X. 1866 [p. ЕЗ Мей ый + ks]. — China: Tschili, N.-Schensi (z. B. GIRALDIs Ca 132, Be Ex 4938/9); wohl auch FABER, Ningpo-Ber Tge. — a У. — Fm. — Vgl. sonst die Bemerkungen über chloro- Dhorus, S. 288, *) Ich muß hier auf eine habituell und in den Bl. am meisten an globosus EC mahnende neue Art aus Korea (lg. FAURIE No. 233, 235, 236 bech, Syou ouen, Ouen to und Gd E die ich Æ koraiensis in Notizbl. Bot. баг. Berlin. Me 77 nannte. Sie w. und B.! e Hóhe?, e ung gelbgrau, fein- шш [e sr s raro: B. häutig, Beiden, reichlich жы Wie es scheint Rhamnus. 285 %% Junge Triebe kahl, D.-Unters. spärlich beh. o. kahl, D. meist über 21/,:1, meist 5 —6 em lang, Stiel meist nicht unter 10 mm, S-Furche (meist) geschlossen. 39. R. japonicus: dorniger UMEN sparriger b, bis 3m; © Zw. ea a eh gelb- o. graubraun, © schwarzgrau; p ziemlich variabel (vgl. Fig. k), dünn, beiders. + gelbgrün, meist 4—5 Nervenpaare, Zähnelung + Lage ziemlich eng, bis ( 3:4 em), Sticl 10—25 mm, + beh.; Bl. ga selnd in und s vgl. Fig. 196 t—u*. Maxi. unterscheidet eine var. decipiens mit lünglieheren B. und kürzeren, minder zugespitzten К. Mir a fraglic R j. Му. їп ш; р < [р. 11]. — E pan: Hondo, Kiuschiu, Eso. Ба — Ke X. — Ist jetzt er Kultur (speziell var. items), Von R. СМА turn in Bot. Mag. Tokyo XVIII. 97. 1904, aus Japan, Chugoku, Er Bitchu, sah ich noch kein Exemplar. Der Beschreibung nach kaum von R. japonicus verschieden! Immerhin ist nicht ausgeschlossen, da außer Japonicus noch eine sehr ähnliche Art in Japan auftritt, denn auch А. Buergeri MiQ., in Ann. Mus. Lugd. Bot. ПІ. 31. 1867, dessen Original ich nicht sah, weicht рш dureh S. mit breit offener Furche ab! © dem B. ähnelt sehr der echte A. Ld no apud Dox, Prodr. Fl. Nepal D 1825, non MAXIM., BENTH. etc. (vgl. F 2 [—h, 5. 276), aber die Beh. der Zw., B. und die Bl. und S. gleichen vielmehr ШЕ, ката "der ашпа die breiteren B. usw. sofort abweicht. Vielleicht ist der virgatws, der im NW.-Himalaya zu Hause ist und bis über 2500 m geht, einführenswert und so hart wie japonicus! Maxmowıicz hat unter seinem virgatus drei Arten vereinigt! OO S-Furche ganz offen, B. unters. kahl o. nur achselbürtig, vgl. Fig. 1921—], S. 276 "und 198e—h. % B. beiders. + gleichfarben, hellgrün, feine Nervatur unters. deutl., Textur + papierdünn (Fig. 198e—h, S. 288). 0. R. Tun an sparriger dorniger D, Höhe?; Triebe höchstens jung spärlich beh., © ki hi, 5 HD RE Ө + gelbgrau; B. aus spitzkeiligem Grunde breiter o. ae S mit + le: Ee en 3—5, аташе relativ fein und entfernt, im Mittel 4: = 3—3, em, Stiel т, Fr 9 mm, obere. + fein beh.; Bl. vgl. ale Sul Kate beh., Sn D . 6: E Кер Шш. dins gestielt, S. wie Y " 1. С. К. Sens, in Notizbl. Bot. Gart. Berlin 1908. 77. — China: Hupei, О (lg. HENRY Хо. 1493, 3407, 3407a, 00334; v. ROSTHORN ENG: 918, e — Habituell an japonicus gemahnend, aber ^ darc die. S. schon gut abweichend. ке eingeführt werden. In den Herbaren als parvifolius o. gar tinctorius bestimmt*)! ** B. unters. dem), heller (trocken weißlich grau), feine Nervatur kaum dem). Textur + derb zuletzt (Fig. 192i—l, S. 276). 0. 7—8:4 cm = Kulturpflanze bi: len Bl.-Achse auch d relativ kurz und breit, K. wech- r. kugelig, 5— A mm Dm. o. größer, Stiel bis 7 mm, sonst Е. ата UR. polymorphus) rriger "b, anscheinend in Tracht sehe vara, nach TURCZ. bis über es A ur. m (ob jung immer ganz?), Met E hell- o. MERE © dunkler; B. sehr variabel (vgl. Se Obers. sattgrün, Pei eg SC kurz beh. unters. + achselbürtig о. kahl, шш spürlich bis reich сайи Singckrümmt, Nervenpai re 3—5; Stiel 5—15(—18) mi ; d Bl. kaum von s jarticus verschieden ; © v Wr Fig. 196x, kahl o. kaum beh., THE -Stiel 5—10 mm, , wie We Furche zuweilen PRI. n (у?) typische ee von dem ich ein Expl. von SKATSCHKOFF und eines Mes së, sah, hat kleine, meist al B., die ca. 15—35:2 "ert ei nicht, wie MAXIM. sagt, ,concoloria** sind. Ob nun diese UE ш беп; bekannte Form vom echten 2oZymorphus abzutrennen, weiß ich noch i) E Forme А n, die sich an EU bzw. japonicus anschließen, liegen Hupei in WILSONS No, 217, 217a und 356, und HENRY 3401 vor. Leider nur doch ernermütlich 1 o. 2 neue Arten! Der echte japonicus scheint in China zu fehlen, "пеп WILSONs No, 356 sehr daran. 286 Rhamnaceae. nicht, dieser hat immer B. mit + deutl. spitzkeiliger Basis und + rhombisch o. länglich-obovalem Umriß, sie meh dadurch von dahuricus 2b; dem sie an Lgtr. er ähneln; sie messen са. 3:1,5—5,5:2—3 o. bis 7:3 е R. р. BGE., Enum. pl. Chin. d 1831 (К. DUE un, Top. Nat. Мове. XV. 713. 1842; А. SE var. sylvestris MAX e. [p. 13] x р.). — Transbaikalien, Mandschurei, N.-Korea*), China (Tschili, E ud [z. В. CERE No. 933, 934, 938, 939, 4944, 4945, 7210], O.-Mongolei (Gehol) — А in Бп Б Fig. 197. Rhamnus: Баша уоп: cod en — e—h japonicus (h—k var. decipiens) — Ion argutus — o—p Hems 4 davuricus var. nipponicus — r—s chlorophorus KOEHNE (8. D 288) — SE utilis OH) Ëj n. Gr). Wälder, Gebüsche, тазша: — Blz. V. — Frz. VIII—X. — Scheint noch nicht. in Kultur zu sein, aber sicherlich hart. Mit Zmctoríus, als welche Art man die chines. Expl bestimmt findet, haben sie nichts zu tun! ") Aus Korea liegen mir FAURIES No. 232 (m collibus Pyeng-yong, SC трой und 234 (nai piang, ҮП. or) vor, E untereinander etwas abweich o 2 neue an ich Arten darstellen EXT "peior liegen nur ubreile Fr. i vor, аана Fig. 198 1—s (No. 232) bzw. t—u (No. 234) aussehen. Die Pflz. sind kahl. Die erste hat nicht so deutl. rotbraune Zw. wie die letzte, deren B. in Form wieder dem parvifolius mehr ähneln. Stile immer 10—12—20 MM- Fr. anscheinend 1-samig, schief. Em Rhamnus. 281 В) B. + oval o. ellipt. o. rundlich, nicht ausgeprägt so, wie unter a angegeben, vgl. Fig. 192m—p, 195c--e!, 197 a—c, ]—n, r—w und 1981—m. О B.-Stiele im Mittel (!/,—)!/,—9/, so lang wie B., diese nicht deutl. fein scharf- (fast Sen ) zühnig, also D. nicht wie Fig. 1971—n, t—w und 198 1— * © und © Zw. + gelbliehgrau o. graubraun (nicht eigentlich tief rot o. gar Dd Samenfurche meist nur an Basis etwas offen o. sonst sehr sch + B. + länglich, ca. 9— sup 1, meist 7—9 cm lang (Fig. 192m— p, S. 216), zuletzt derb, unters. "veiblichgrün, S. meist mit schmaler Furche. R. davuricus: oft dornloser "b —b, bis über 10 m, Tracht wie catharticus, aber Verzweigung m überhüngend, Zw. kahl, B. en bn leicht beh., Nervenpaare re 6, nelung ud zieml. eng, bi auch 9:3 em, Stiel bis ZS mm; in DL und Fr. so gut wie eine Unterschiede gegen catharticus. Maxmowicz beschreibt, 1. c. [p. 8] als catharticus var. intermedius Formen, die davuricus un CELUM Ge sollen, Ich sah noch keine Originale davon. Mir fraglich. VERE DE Ba Ma EVI 08 or sus M. und N, Japan, deno иш км Mog. liche, 3—16 :2—5 cm messende B. (Fig. S. 286) beiders. + gleichfarben sind und unters. ein deutlicheres Nervennetz zeigen. Die S. sollen tief gefurcht n Auch die Zühnelung der B. scheint feiner zu sein. Ihre Stiele 10—25 mm. Viel- leicht als 22 in Kultur. d PALL., It. III. append. p. 721. 1776 (catharticus var. davur. МАХІМ., Le A 3. R. mandschuricus Horr. [weder TURCZ. noch Махтм. haben solche Art beschrieben]. — Dahurischer K. — Transbaikalien, Mandschurei, N.-China kam — Flußauen, Ufer, Gebüsche, Wälder. — Sonst wie catharticus. Über di Pup aut, zu dieser Art bin ich mir noch unklar. Vgl. die Bemer- kun; ++ В. + eifg., ellipt. o. rundlich, ca. 11/,—2:1, im Mittel nicht über 5—6 cm lang (Fig. 197a—e), Textur mehr häutig, Unters. mehr hellgrün, S. en meist nur am Grunde offen. z GUI MS b— b, bis 8 m, sparrig ästig, junge Triebe kahl o. leicht bay H meist kahl, ziemlich VR disi. zuw. leicht herzfg., im Mittel : 1,5—3 em, an gtr. bis über 9:5 em, Kerbzähnung wechselnd grob o. fein, Nervenpaare 3—4(—5); Stiel 10—25 mm; Bl. in gebüschelten, achselst. Trugdolden, ыы Su p 299 99a—d, Fr. erbsengroß, anfangs grün, zur Reife schwarz REN um “gehen” als var. Aydriensis DC., Prod ог д 94. 1825 у. xp Насо, РІ. alp. Carn. 9. t. 2. 1782). Уй. auch Косу et Fouc., Fl. France. Dieses bei Frei Auffällig ist eine mehr beh. Form (B. beiders., Triebe), die Dr. i Due р sammelte und An R. Villarsii ausgab. R. c. L, Wi 193. 1753. — І. б. verbr.; Nordgrenze in Europa nach Yankee in. Yoon 60° 48^ Schweden 61940", dann durch Esthland nach bis Мас 2 Kasan; im Süden bis mittl. Span., Sicil., wohl auch N.-Afr., im SO. B tie d Griechenl. fehl.; in Asien von Transkauk. bis Altai und Songaroi. wüldern, Aue £e Lagen, S.- und W.-Hänge, gern auf Kalk, auch in Niederungs- EHE A — LG. im SEE bis 900 m. ' Meidet Nässe und starke Beschattung. Frz IX—X. — Die sibirischen Formen noch in ihrer Abgren- А ) Sonst vgl. meine Dendrol. Winterstud. S. 224 und Fig. 169h—l, S. 166. ОО s. 8. 289 288 Rhamnaceae. zung gegen davuricus unsicher*). Auch beh. transkaukasische scheinen eine Varietät darzustellen! **). Im Anschluß an catharticus ist noch der an in botanischen Gärten zu findende persicifolius Moris, Stirp. PS Eleni asc. II: 2. 7827/9, aus Sar- dinien zu erwähnen, mit fein beh. Zw. und B. pus а GE 192 q—1, S. 276, zeigt. Bl. und Fr. mir noch nicht bekannt. Nach Front aufr., bis 3'/, m hoher b. XX © und © Zw. + tiefrotbraun, S.-Furche der Länge nach offen. + B. meist über 3 em lang, Umriß ME gie -eifg., Stiel kaum unter 15 mm lang. (Fig. 195 d— 44. Е. petiolaris: у von der Tracht des catharticus, wie es scheint; B. zuletzt SS (nach BORNMÜLLER [briefl.] sich lebend wie fettig anfühlend), Nerven- re 4—5, sonst vgl. var.; Bl. mir unbekannt, sah nur verblühte 9 der var. Së Ge sehr an catharticus gemahnen; Fr. ca. 8:6 mm, 8. meist 3—4, wie Fig. 1 | 2 2 u Én 5 e D Fig. 198. Rhamnus: B.-Formen von: a—c CE — d rugulosus forma? is. 8. 276) — e—AÀ leptophyllus — 1— it n AR dorazensis. — 9—g hypochrysus — r—s FAURIE No. 232, pu dgl. No. 234 (s. 5. 580 € n. Gr.) (Orig.). Der Тур hat kahle Zw. und B., diese messen bis 6:2,5 о. 6,5:3 сш, Sa bis 25 mm; die var. ve/utinus Boiss., in Flor. or. II. 18. 1872, hat beh. Triebe un beiders. + beh. B. und B.-Stiele. *) Über Æ chlorophorus KOEHNE [1805] (ob Decre, jo Comp Rend. Paris XLIV. 1141. 7857?) Ып ich mir noch unklar. Man vgl. die B. in Fig. 19779 Ei messen an KOEHNEschen Frzw. bis 8:5 cm mit bis 2 n pec Stielen. Ped Ls Fig. 199r—u. DECAISNES Art füllt vielleicht mit globosus zusammen, doc à ich kein Original. Ob Kormwrs Form (Herb. Dendrol. No. 522) eine Kulturform A cutharticus oder Штаты darmlit o. eine neue Ostakiatieche Art, Шү mir nodi Me dunkel. Es gehen als chloro GE Geet ren as KOMAROFF, in Hort. Petrop. XXV. 161. 1895, als cathar. wi serawschanicus beschreibt, hat me der B. halber nichts mit с E rticus zu D: sonder dürfte pálaestinus o. curdicus nahe stehen. Dicht beh. "p, bis 4 m, В. eile lich, 20—35 : 10—12 mm, Stiele 6 mm; Fr. unbekannt. Se sah Pu kein Original. ` Rhamnus. 289 Borss. Diag. ser. 2. V. 75. 1856. — Kl-As.: vom nördl. Libanon in Syrien DEN cilic. Taurus bis Cappadoc. und Paphlagonien. — Blz. IV. — Frz. IX. — Im Gebirge bis 2000 m. — Scheint noch nicht echt in Kultur. Kaum recht hart. ++ B. kaum bis 3 em lang, Umrif meist breit eifg. о. + rund- lich, Stiel im Verhältnis länger (Fig. 195 e—e!, S. 282). 45. R. orbiculatus: : niedriger, dich, verzweigter er b, kaum über 1 m, Zw. meist kahl; B. + r 3—4 s Zähnelung sehr wech- selnd, oft recht fein, fast an argutus ge Tung nd, bis 25 3 „5 em, unters. kahl o. leicht beh., bes. Stiel, dieser 7—20 mm; di E wie cathar- ticus, Fr. und S. wie betiolaris, 2-sami; Vielleicht stellen eine der var. velutinus von voriger Art analoge beh. Form dar die Be lg. Dronen No. 162, Lycien (Elmalu). Вовхм., in Östr. В. echt, у 225. 1887 i Sargorskii BORNM., т Bot. en. LXXII. 228. 1897). — I.G. nur O. S.-Dalmat.*); ferner sls о (BArpAcom No. 122 [1892], [1900] er Rumelien, N.-Griechenl. (lg. en VII. 1880), Kl.-As. (Cilic. a Korschy No. 324 [haud 325]), len MESES] mir unklar. Vielleicht nur Varietät des Zetiolaris. Sollte eingeführt OO B.-Stiele im Mittel nur !/,—'/, so lang wie B. (vgl. auch davuricus var. nipponicus) o. diese mit feiner fast granniger Serratur (vgl. Fig. 197 I—n, t—w und 1981—m). % В. langgestielt, + breit eifg. o. rundlich, mit feiner + granniger Serratur (vgl. Fig. 197 1—n). 46. R. argutus: niani verüstelter kahler p, Hóhe?, С) Zw. purpur- braun у үл gelbgrau, © + olivgrau; B. derb, unters. heller, 5—6 Nervenpaare, bis 4 :4 em, Stiel 8—20 mm; Bl. vgl. Fig. e 9h—h', 9 mit kürzerer Axe, Gr. EN il, Fr. wie i, 15—20 mm lang gestielt, S. wie k. . Ж. a. МахІм., in Mém. Acad. St.-Pétersbg. ser. H X. 1866 [p. 6 des Separat]. ZEN: -Ch а: Tschili шч Waas No. 979 Herb. Wien). — Durch die Zähnung aus d. Sollte eingeführt werden! ** B. cele a В. vgl. Fig. 197 t—w und 1981—n, Serratur kurz kerbs: A i^ + B. von + eifg. Umriß, ca. 2—21/, :1, ваша entfernt, Unters. en hellgrau (Fig. 1981— ei R. lamprophyllus: Höhe, Tracht?, © Zw. kahl, leicht gelbbraun, E eat, © olivgrau; B. festhüuti, g, kahl, obers. anscheinend hellgrün, unters. fein т, pigs sichtbar, Nervenpaare m nicht scharf vortretend, 5,5: iras T dns 11:4 em, Stiel 5 mm; ВІ. ?; Fr. ca. 7:6 mm, Stiel 6—9 mm, kahl, S. 2, ы E n4 Furche fast nur unten offen, C. К. Sons. in Notizbl. Bot. Gart. Berlin 78. 1908. — C.-China: Маре sc No. 6504. — Scheint mir gute, der wzilis verwandte Art. B. und ` 1- + ©. Dorne am vorliegenden Expl. nicht entwickelt. ++ B. von längl.-ellipt. Umriß, » 3—4:1, unters. + gelb- grün (Fig. үү, und 198 p—q). A Zw. nur ganz jung o. nie beh. B. sehr bald bis auf Achselbürte (o. ganz) kahl. NET schlanktriebiger, bis З m hoher ф (ob 52), © 2 B. dünn aber festhäutig, i3 grün сЕ ln fan. E m Ind), 2 ervenpaare, 6: ER 4):4,5 o. 13:3,5 cm, Stiel ; d Bl. ähnlich Aypochrysus, Be vgl. Fig. 1991, Fr. (hach DECAISNE) ае тов, S, 8 mit (ob offener) Lüngsfurche (ich sah nur unreife Fr.). ul Bogen d Een (rim (um Роја, 15. WAWRA No. 124) mit catharticus auf selben Sch Reider, Illustr, Handbuch der Laubholzkunde. Il. 19 290 Rhamnaceae. DzcwE. in Compt. Rend. Paris XLIV. 1141. dB China: Tsche- kiang Tientai Mt., lg. Fager, Bl.-Expl.), Hupei (Hexrys No. 3608; WiLsoN 394), en No. 5990), wohl weiter verbr. Meist mit davuricus verwechselt*)! — Schöne harte Kulturpflze. AA Zw. fein gelbgrau filzig, B.. beiders. auch zur Frz. gelblich beh. (Fig. 198 p—q). R. hypochrysus: habituell wohl wie utils, aber anscheinend reicher ver- uem ` B. obers. wohl hel ellgrün, e (trocken) aaa paberi Haupt- nervenpaare 5—6, Zähnelung feinkerbig. ca. 5:2—10:4 Stiel bis 10 mm; Bl. gelbgrün, kahl, reich gebüschelt, d wie Sie 1990, 9 wie 5 RES + kugelig, schwarz, 5 23-8: 28 s. ш geschlossener Furche (‹ ge R. = С. К. ScHN tizbl. Bot. Gart. Berlin 79 — China: Sz'tschwan 08. коно Ко. 1580), SC Ge (lg. GIRALDI No. Es Sos 940) — Gebirgs- länge. 'and ich im Herb. Berlin mit Bemerkung A. crenatus oder wenigstens a—e catharticus: a Blzw.-Stück, b d. Bl, c C. und x. 4 CH A— SN er ui — Myy Él S. (?/,). — g lamprophyllus: S. фу — из: m L.-Schn. (?/, КОКО S. (21). — 1 utilis: 9 Bl. im Cha, Ch): — m—n pu Dae d und 9 Bl. im L.-Schn. SCH, (siehe 8. owes o—q hypo- chrysus: o $& Bl. im L.-Schn., ai C, р L.-Schn., А ® (у= pes See (siehe S. 288): 7— mie © ВІ. ganz ET n. s Fr., £ S, и dieser im Schnitt («—d nach HEMPEL et WILH., /, r—» nach КОЕНЫ, sonst Orig) (Ganze Figur nachträglich es E verkleinert.) р affinis. R. crenatus ist bekanntlich eine Art der Untergattung Frangula s. S. 269). Die Beh. macht die Art sehr deutlich von der nahe verwandten utilis abweichend. pem 257. Hovenia Tuge., Fl. jap. 101. 7784. Vgl. n S. 959, b o. kleiner b, B. 6, sommergrün; Bl. in achsel- PAR pra Trugdolden, X, 5-zählig, C. um Stb. gerollt, Discus *) CARRIÈRE erklärt in Rev. Hort. 1876. 159. utilis nur für eine Form des davuricus und beschreibt als nahestehend einen Ж. za. SE unbekannter Gordo mit lederigen B. die bis 15:7--8 em messen und 15 mm lange Stiele haben. Ob die B. gegst: 0. © sind usw. sagt CARRIERE nicht. Mir ist seine Form ganz unklar. Rhamnus, Hovenia, Ceanothus. 291 im unteren Teile mit Bl.-Achse verwachsen, oberer freier Teil beh., Gyn. 3, Fr. schmutzigweiß, Exocarp lederig, Endocarp zähe, nicht auf- springend, Frst-Achse zuletzt fleischig!, S. mit dunkelbrauner, derber glänzender Schale. — Nur 2 Arten bekannt. О B.Stiel mindestens !/, so lang wie Spreite, diese ziemlich kurz zu- gespitzt (Fig. 201a). l. H. dulcis: vgl. oben, Zw. jung beh.*); B. oval- o. + ellipt. o. fast rund- oval, bis über 16:9 em; obers. sattgrün, kahlend, unters. hell- o. graugrün, auf Nerven + beh., Serratur wechselnd scharf und ungleich; Stiel kahl o. beh., Bl. etc. vgl. Fig. 200. . d. THBG., l. c. — Japan, N.- und M.-China, durch Kultur in O.-As. weit verbreitet. — Blz. VI—VIII. — Fr. bei uns reifen? — Ziemlich harter (o. wenn zurückfrierend, aus Wurzelstoek wieder austreibender) schón belaubter p. OO B.-Stiel nur ca. !/,—!/, so lang wie die deutl. plötzlich lang zugespitzte mehr eilan- zettliche Spreite (Fig. 201 b). 2. H. acerba: Ob sonst noch Unterschiede gegen dulcis vorliegen, weiß ich nicht. Die B. am Ende repro- duktiver Triebe scheinen kleiner zu werden, von derberer Textur und fast ganzrandig! H. a. LoL., in Bot. Reg. VI. tab. 1820 [et Ноок., in Bot. Mag. I. tab. 2360. 1823, sub nom. dulcis** у] (H. inaequalis Dc., Prodr. П. 40. 1825) er AME Kultur! Die B.Form und Stielung, die weder LINDLEY noch DECANDOLLE hervorheben, ist m. E. sehr bezeichnend. & BL; c Frst., d Fr. im Q,-Schnitt; e S., -; g nach Entfernung nach WEBERBAUER). Gattung 258. Ceanothus***) L, Sp. pl. I. 195. 1753- [Säckelblume.] Vgl. oben $. 259, b, selten b, Zw. oft verdornt, B. © o. gegst., Sommer- o. wintergrün, Nep, klein, vorh.; Blst. aus sitzenden Schein- Salden, zusammengesetzte Rispen o. traubenähnlich, Bl. weiß o. blau, 7 meist 5-zählig, C. genagelt, meist länger als K., anfangs die Stb. + ^.) Vel. sonst meine Dendrol. Winterstud. S. 97 und Fig. 101 k—n, S. 100. Nepal! ) HOOKERs Expl. stammen gleich LINDLEYs aus WALLICHschen Samen von 18 ду) Die wichtigsten Arbeiten sind: PARRY, in Proc. Davenport Acad. V. 162, 5. 1884/89 (1889) und TRELEASE, in GRAY Syn. Fl. N.-Am. I. t. fasc. IL. 409. 1807. 19* 292 Rhamnaceae. einschließend, Bl.-Achse zieml. flach, Discus ringfg.. Gr. 3(—4)-spaltig, Gyn. (3), + о. kaum mit Bl.-Achse verwachsen, Fr. mit + lederigem Exocarp, in 3(—4) Nüßchen zerfallend, S. mit glatter Schale, End. vorh. — Von den wohl gegen 50, meist in den M.- und W.-V.-Staaten ver- breiteten Arten kommen zunächst wohl nur folgende in Betracht. B. s. S. 298 A. В. ©, nie stechend, Neb. dünn und (meist) abfällig. d) s. S. 295 а) B. ringsum + deutl. süge- o. kerbzähnig, aber nicht eigentlich deutlich drüsentragend am Rande. OO s.8.294O B.-Textur + dünnhäutig, Unters. + grünlich, nie filzig beh., Bl. weiß (außer bei Hybriden!). x Bist. blattlos, seitenständig, aus vorjährigen Zw. (altem Holze), B. vgl. Fig. 201 k. 1. С sanguineus: aufr. b, 1—3,5 m; Zw. rundlich, + gerótet o. purpurn überlaufen; B. oval o. oboval o. ellipt., Grund gerundet o. leicht herzfg., obers. sattgrün, kahl, unters. heller, + locker beh., ca. 4:2,5—10: 6 em; Stiel bis 2,5 em, + beh.; Blst. 5—13 em lange anfangs -+ beh. n aus Scheindolden o. ver- kürzten Scheintrauben zusammengesetzt; Bl. vgl. Fig. 202a—b, Fr. ca- 4 mm Dm., + oboval, mit leichten Wülsten gegen die Spitze auf den Rücken der 3 Nüßchen. C. s. Purst, Fl. Am. sept. І. 167. 1814 (C. oreganus NUTT., in Ton. et GR. Fl. N.-Am. I. 265. 7838 [et in Hook. Bot. Mag. tab. 5177]). — Rotzweigige 5. — Brit-Golumb. bis N-Cali. und Montana. — Felsige Hügelhänge. — Blz. VI—VII- — Nicht ganz harter Zierstrauch für geschützte Lagen. 1><5. C. sanguineus >< thyrsiflorus: vielleicht in Kultur vorh. %% Bist. achsel- und endständig, an diesjährigen Trieben, Basis meist beblättert. + B. unters. + glänzend grün, nur Hauptnerven scharf und deutl, vgl. Fig. 201 g—i (o. mehr wie n im Umriß), Fr. fast o. ganz ohne Wulst auf Nüßchenrücken. 2, С. ovatus: 20—60 em hoher, locker verzweigter "b, Zw. + etwas drüsig beh.; B. recht variabel, 1,5—6 cm lang, Basis stumpf о. + spitz, kahl o. unters. verstr. beh., Stiele 4—6 mm; Bist. locker, im Umriß + doldig, К. spitz 3-eckig- die, + länger als Bl-Achse, С. 1,5—2 mm; Fr. 4—45 mm Dm. Arbr. IL 381. 1809 (С. ovalis Bieer., Fl. Bost. ed. 2. S. — Arkansas bis Georgia und Florida. — Sandboden. 751. д dessen richtiger Name wohl C. mollissimus ToRREY, in Frém. Rep. 88. 1845, sb aus Michigan bis Jowa, Nebraska, Texas, die derbere, unters. dicht bleibend weich beh. B. besitzt und auch in Nervatur von ovatus abweicht. Mir noch unklar. Indes sind seitdem viele neue Arten bekannt geworden und bedarf die Gattung wohl ёле. modernen Bearbeitung. Vgl. auch GREENE, in Leafl. Bot. obs. I. 65. 1904. Für die kommen in erster Linie Hybriden in Betracht, auf die ich aus Mangel an Zeit, Raum und "Material nicht weiter eingehen kann. Sie müßten einmal gründlich studiert werden. aber nur an lebenden Pflanzen geschehen könnte. Ich halte mich zum Teil an TRELEASE, 1, c, sowie an REHDER, in BAIL, Сус}. Am. Hort. I. 264. 1900. und gebe eine der Bestimmung auf Grund der B. in erster Linie angepaßte Anordnung. Ich glaube, eine anatomische Untersuchung der B. noch gute Merkmale liefern würde, doch müßte Form, jedenfalis stellen DIPPEL und KOEHNE den Namen ovalis BIG. voran, ТЕ! L und REHDER, wie auch SMALL aber ovatus. Und schon TORR. et GR., Fl. N-Am. 686. 1840 sagen im Nachtrag, daß ovatus DESF. „the prior паше“ ist. Ceanothus. 298 ++ B.-Unters. nicht glänzend, Nervennetz + deutl, vgl. Fig. 901 c—f, Fr.-Nüßchen auf Rücken + dengt, wulsti ig. C. americanus: Bis fast 1 m hoher aufr. b, © Zw. + beh., rotbraun о. grünlich *); B. oval o. eilanzettlich, seltener mehr rundlich, 45:9 bis 10: 6 em, unters. + beh. bis fast kahlend, mehr graugrün; Stiel 6—12 um: Дл en als bei ovatus, bis 40 cm lang, Bl. vgl. Fig. 20: 9 e—d, Fr. 5—6 n Td 201. B.-Formen von: а Нема dulcis — b А erba — cd Ceanothus por ze r. öntermedius — g—i С. ovatus — Ё С. sanguineus — 1 С. velu- — BC. hirsutus Ch n. Gr.) (Orig.). inem med Капа man auffassen var. infermedins Тив, in GRAY l с. 410 RSH, FL Am. Sept. I. 167. 1814) mit kleineren, са. 1—3 em langen, P 1) Vgl. sonst meine Dendrol, Winterstud. S. 88 und Fig. 94e—g, S. 93. 294 Rhamnaceae. schmäleren, eher derberen B. (Fig. 201e—f) mit bis 2,5 cm langen, mehr verein- fachten Blst. und etwas kleineren BI. und Fr. In Georgia, Florida, Alabama. Ob echt in Kultur? a. L., Sp. pl. I. = E (C. trinervus Moi RE н, Ba 651. 1794; С. per- ennis озан, lc) — Gemeine RB: New Yersey ntario bis Manitoba, Florida, Texas. — Trockene Wälder, Hügelhänge. — к ne — Seit langem in Kultur. 2135 C. americanus >< thyrsiflorus: dieser Kreuzung könnte C. ein KOEHNE, 1893 (C. ovatus roseus CARR., . tab. col., С. hybridu ORT. ex p.) entsprechen, deren stark kahlende B. 6—7: Se iod messen. Blst, Bl.Stiele und Nägel der weißen C. gerötet. 9 3x7 C. americanus >< azureus: Ein solcher Bastard Кош» sein С. Arnouldi Кон 1. с. 396 (C. hybridus HoRT. ex p., doch liegt diese Kreuzung in vielen Formen vor. Meist sind die Fürbungen der Bl. + lebhaft Ыл SCH die Beh. der B. El ziemlich. Vgl. auch C. versaillensis, S. 295. OO B.-Textur derblederig o. Unters. + filzig beh. und Bl. blau. X В. lederig, obers. wie lakiert, breit rundlich (Fig. 201 D, Bl. weiß. 4. €. velutinus: ME 1,8 m hoher p, Tracht + überhüngend, Zw. rundlich, olivgrün o. brüunend, z beh. o. fast kahl; В. bis ca. 8:6 cm, obers. + drüs beh., unters. fein Mu gratis, stark SES Stiele bis 12 cm; Blst. ac kaum "lite Aert, 6—20 cm lang, kurz beh. und Fr. vgl. Fig. 2 209 e—f, wenig тац C. v. Dovar., in Hook. Fl. Bor. Am. I. 125. t. 45. 1833 [et Bot. Mag. tab. 5165]. — Samthaar-S. — Brit. Columb. bis О. RN und Rocky Mts. — Blz. VI—VII — In Kultur selten. Geschützte os ** B. [ешын Obers. kahl o. nicht drüsig beh., + grün, Bl. blau. n B- Unters. nur auf Nerven + angedrückt beh. (Fig. 208р—@), Zw. fast kahl, + kantig. + stumpf 5. С. thyrsiflorus: sehr variabler b bis Ed GE ca. 5 m grün, a - bräunend; B -i ellipt., im Mittel kanp über 5: m, + E Stiel i SEH Ze beblätterten De) Le. in Mém. Acad. St. Zenter ser. 6. X. 285. 1826. — W-N- bie Calif. [Monterey Вауу — ҮП. — Ob bei uns s eM in Kultur? Vgl. die folgenden Hybriden. 5>< dentatus: so wäre vielleicht €. Zobbianus Hook. in Bot. Mag. tab. 4811 [Text ШОП bs 23101 1854,-zu deuten, der Se in E standen sein dürfte; B. ca. :l'em, durch reichere Bi grobdrüsige Zühnung SC SCH pue e, dichte, ovale Ährenrispen, Ca- "2 m lang, Bl. tiefblau. Dürfte etwas härter sein als thyrsiflorus. >< rigidus: also solche deutet man С. Veitchianus Ноок., x c. tab. 5127. 1859, die ebenfalls in Heimat spontan entstandel bis Von thyrsiflorus r die derberen, kleineren, entfernt gezähnelten (ca. 1: D 2:1,3 em) B., die glünzen, die meist ES bleibenden Neb. und die kürzeren gedrungenen Bist. Er EE Bl. abweichend. ++ B.-Unters. durchaus beh. bis dicht filzig, Zw. + filzig. rundlich. A B. meist unter 5 сш lang, unters. blaugrau, lockerfilzig (Fig. 201 p, kleines B.!). ch, 6. €. hirsutus: großer sparriger b o. kleiner P, Zw. olivgrün 0. bräunlie + rotwarzig; B. oval o. breit ellipt., Grund rundl. o. seicht herzfg., obers. Черт, verstr. angedrückt beh.; + locker ahrenriapig, 2—5 c m lang: tiefblau o. purpurlich, Fr. ue "niedergedrückt kugelig, 3—4 mm D EG Ceanothus. 295 -Am. I. 266. 1838. — Küstengebiet vom aum echt in Kultur. Wohl nur für sehr C. h. NuTT., in TonR. et Gn., Fl. mittl. Californien. — Blz. IV—V. — geschützte warme Lagen! AA B. unters. dicht weiß- o. bräunlichfilzig, meist über 6—' em lang (Fig. 201 m—n). locker beh., bis 12:5—6 em; Stiel bis 15 mm, filzig; Blst. — lan; lockerrispig, 10—15 em lang, Bl. blau, Fr. ca. 6 mm Dm., + wulstig auf Rücken ler Nüßchen. C. a. DESF., Tabl. bot. ed. II. 232. 1815. — Mexiko. — In Kultur bei uns nur im Hause aushaltend, was als azwrews im Freien geht, sind Hybriden mit americanus, von denen die Sorte „Gloire de Versailles“ Hort. CHRISTERN (ef. CAR- RIERE, in Rev. Hort. 1868. 388) am meisten dem typischen azureus nahe kommt. | | | | 7. С. azureus: aufr. b mit dichtfilzigen Zw., B. oval o. eilanzettlich, obers. dunkelgrün, 1 i 5 m filzig; Man kann sie als >< €: versaillensis n. nov. bezeichnen! b) B. ganz o. fast ganzrandig o. deutlich drüsentragend am Rande. O B. nie deutl. drüsentragend am Rande. ООВ зу * B. sehr klein, 3—6 mm lang (Fig. 203 o), dicklich. 8. С. microphyllus: fast kahler, dünntriebi körzweigigsr, 03—0,6 s 2 ` ger, lockerzweigiger, 0,3—0,6 m o B. oval o. rundoval, + gedrängt; Bist. klein, ca. 1 em lang, Bl. С. m. Мүснх,, Fl 5 i "lorida. — 8; х., Fl. Am. bor. І. 154. 1803. — Kleinblatt-S. — Florida. - andsteppen. — Scheint nicht in Kultur zu sein, es geht manchmal eine klein- Sonst ganz verschiedene Form von americanus als microphyllus HORT. Zu heikel für Kultur. D 296 Rhamnaceae. X* B. größer. + B. mit 3 deutl. Hauptnerven. A Kurze Triebe meist stark verdornend, Zw. meist + blau- weiß bereift, B.-Unters. + weiflich. — B. + breitoval bis fast rundoval, z. T. entfernt gezähnelt, ca. 1—2:1 (vgl. Fig. 203 n). 9. С. divaricatus: variabler, + hoher "b, Zw. rund, kahl o. + beh., деші. ); B. obers. meist blaugrün, kaum über 2: 1,5—1,8 cm, Beh. beiders. sehr wechselnd bis fast kahlend; Bist. zur Fr, bis ca. 3—7 em lang, kahl o. beh., + dicht; Bl. hellblau, Fr. kugelig, kaum lappig, glatt, са. 4—5 mm Di a Fig. 203. B.-Formen von Ceanoth Р imus, vgl- 3 907 v us: a—c nevadensis (bezw. integerrimus, 15 S. 297). — d dentatus — e—f Fendleri — g—k жама — lm prostatus — n divaricatus — o microphyllus — p—g thyrsiflorus — r rigidus (nat. Gr.) (Orig C. d. Nurr., in Товв. et GR., Fl. N.-Am. I. 266 et 686. 1838. — Sparrige S. — W-Am.: S.Calif, Кї О саг 200 e ROO сези, he in Kultar und etwas ешрш к id Pis, VI—VII. — Wohl selten == В. + eilanzettlich, 2—3:1 (Fig. 203 e—f): Zw. .,, 10. € Fendleri: niedriger, dicht verzwei, ft + niedergestreckt, dicht samtig silbrig beh., Dorne Teinspitzig; Kar en d verstr. beh Ceanothus. 291 unters. dicht silbergrau beh., 0,5—2,5:0,7 em; Bist. 2—3 em lang, + beblättert, eiB, Fr. са. 5 mm Dm., STEE gegen Spitze + gekielt. C. RAY, Pl. Fendl. 29. Br — Neu Mexiko und Arizona bis S.-Dakota. ockene sandige Orte. — Blz. VI vil. — In Kultur jetzt schon häufiger; ту Зе reichblühender b; fast ganz hart. — In der Heimat noch viele näher zu beobachtende ähnliche Formen! AA Zw. schlank, nicht verdornend, оз + grünlich, B. -Unters. graugrün (Fig. 203 a— 11. € nevadensis: ausgebreitet verüstelter "b, bis über 1,5 m, Zw. oft leicht gan, 9 olivgrün o. briunend; B. au meist CHE Basis eiellipt., ca. 25: 5 bis xtur dünn aber fest, Obers. grün, kahl, Unters. ‚(en jun; Es CA seidig äter + stark EAN Stiel bis 15 mm; Blst. 8—30 cm Zoe reichbl., fast emm Rispen, Bl. weiß o. hellblau, Fr. breit kugelig, ca. 5 mm dick, м kaum gekielt. п. KELLOGG, in Proc. Calif. Acad. П. 152. fig. 2 1863 (C. integerrimus AUCT. Ge ET OK., in Bot. Mag. t. 7640], non HOOK. el — Calif.: besonders in der Sierra Nevada in mittleren Höhenlagen. — Blz. Se — Ег. VII—IX. — Nach GREENE, in Leafl. I. 60, ist dies der укы мег der Autoren und der Kultur. Doch schließen sich da noch manche neue Arten (vgl. GREENE. l. с.) an, die sehr nahe stehen. ++ B. mit nur einem Напріпегу und sonst feiner fiedernerviger Nervation, Form etwa wie Fig. 203c o. e. C. integerrimus: bis 4 m hoher P, т, © Zw pue kantig, von nevadensis noch Abr di = a SE SC 0. schmal d kahler; Blst. kleiner, mehr schmal ührenrispig, Fr. kleiner, ugeli, Pary, in Proc. Davenp. 2 weitere БОМБА ТЫЫ. noch ui EE. — КЕ Л ш auf GREENE, l. c. Meines Er- achtens haben Hook. et ARN. sowohl nevadensis wie obige Art gemeint, jedenfalls = mi die nach GREENE echte integerrimus noch in ihrer sicheren Abgrenzung ar OO B. am Rande und auf Obers. deutl. Drüsen tragend, meist + fieder- nervig, Bl. blau, in + kugeligen Dlst. X große В. meist nicht über 10—12 mm lang, beidendig stumpf о. durch eingerollte Spitze abgestutzt; Unters. stark graufilzig, feine Fiedernerven undeutl. (Fig. 203 d). 13. С. dentatus: zieml. niedr., dicht graufilzig, © kahlend; B. derb, obers. grün, sc drüsentragend, Stiel sehr kurz; Bist st-Stiel mit Schuppenblättchen; Fr. kugelig. C. d. TORR. et Gray, Fl. N.-Am. 1. 268. 1838. — Calif.: in the Santa Cruz ast Range. — Blz. VI (in Heimat IV). — In Kultur selten, nur für wärmste Vgl. die angebliche Hybride S. 294. XX große B. meist über 15 mm lang, spitzlicher, Unters. mit deutl. sichtbaren Fliedernerven, mehr graugrün, Form etwa wie Fig. 203f o. i. Zw. + rotbraun, O—() + Я GE spärl. beh., йт —13 mm Dm., graufilzig, ipillosus: von dentatus noch abweichend durch: B. obers. reicher ыг EE zuletzt oft abfallend), pii a 5 em lang, Süelchen Bt SCH lockerer, gestreckter, Fr. eher klein f. TORR. et Gray, 1. с. — Calif.: SE Cruz, Santa Clara und King's ms wie obiger, vgl. auch Hybriden S. 204. Beide sind sehr variable eren Formen sich sehr ähneln können. Mts. — Arten, 298 Rhamnaceae. В. B. gegst., derblederig, oft stachelig gezähnt; Neb.-Basen bleibend, dick. O B. ganzrandig (Fig. 203g—k), Bl. weiß. 5. С. cuneatus: variabler, bis 2 m hoher, reich und steif verästelter "D, Zw. gran o. bräunlich, fein kurzhaarig; B. obers. meist nur auf Rippe beh., grün, unters. grau, + feinfilzig, паар Form sehr wechselnd, im Mittel 6—15 mm lang, Stiel 1—5 mm; Bl. in lockeren axilliren beh. Büscheln, Fr. ca. 6:5 em, Nüßchen a UTT., ORR. et GRAY, Fl. N.-Am. I. 267. 1838. — Keilblatt-S. regon (Чч lower Willamette) bis S.-Calif. — Trockene Hügelhünge. — n. Уо Ke uns D. — In Kultur selten, nur für warme Lagen. Formenkreis d (B.-Anatı a beachten!). OO B. ee DL blau. % B. im Mittel unter 10 mm lang (Fig. 203r), Bl.-Büschel kurz und dicht, 1—1,5 em lang; aufr. b. Fig. 204. Ое longispina: а Zw. mit B. und BL, A Bl, c diese aufge- schnitten, d—e C. und Stb., f Gyn. im L.-Schn. — D. febrifuga: h Er, i auf- gesprungene entleerte ' Teilfr. («—g nach MIERS, Ai nach СЕЕ ч 16. €. rigidus: sparriger bis über 1 m hoher Verzweigun; zweizeilig, C) Zw. starr, + bräunlich und filzig; B. zieml. jeder, T ny eilig obers. glünzendgrün, Æ kahl, unters. mehr grau, locker beh. о. kahlend; Stielchen sehr kurz; Blst. scheindoldig, Fr. nach TnELEASE ähnlich. cuneatus. r. NUTT., apud Товв. et Gray, 1. c. 268 verrucosus HooK., in Bot. ма t. 4660. 1852, non NuTT.) — Calif.: von A Francisco bis Monterey. — Sonst wie vorige. %% B. im Mittel nicht unter 15 mm lang (Fig. 2031—m), Bl- Büschel mehr locker, 2—3 em lang; niederlieg. b. 17. С тоаш шек, rasiger, an Ästen wurzelschlagender Ta grün » gebräunt, +. beh. bis kahlend, Kë В. derb, a l2 :0, Gm 15 em, Vider f grauer Unters. leicht seid iig, В Ee Ent Fr. bis 9:8 ee ee u N. —— $— Y н Ceanothus, Discaria. 299 С. р. BENTH., Pl. Hartweg. 302. 1848. — Mahala Mats. — Washington bis Californien. — Offene Kiefernwälder, bis 2000 m. — In Kultur noch selten, dürfte hürter als vorige sein! Gattung 259. Discaria W. Hook, Bot. Mise. I. 156. 7830. Vgl. oben S. 259; dornige b, D. meist bleibend, länglich und ganz- randig, Bl. einzeln o. gebüschelt an Кліг., mit 4 o. 5 K, C. und Stb. (C. zuweil. fehlend), Diseus am Grunde des Achsenbechers, meist ringfg., mit freiem Rande, oft gewellt, Frkn. zum Teil mit Achsenbecher ver- einigt, zum Teil frei, Gyn. (3), Gr. 3-lappig, Fr. in Teilfrüchte zerfallend, die sich vom Achsenbecher loslósen und elastisch längs der Innen- kante sowie mit 2 kürzeren Spalten im unteren Teil der Seitenwünde o, De 2%. Zw. < Syn. im Schnitt (а 1/,, das Übrige + vergr.) (nach Bor. Mac.) Colletia cruciata: а Zw. mit Bl, b B., c Bl, d diese im Schnitt, aufspringen (naeh WEBERBAUER). — Gegen 12 Arten, die in ihrer zung noch unsicher sind. Für uns dürfte nur folgende in etracht kommen. D. Ic В. klein, m weiß gewimpert, ВІ. ete. vgl. F ш. 1255,5 Mens, Contr. Bot. I. 270. tab. 38 D, 1860 (Colletia long. HOOK., 1. ©. 300 Rhamnaceae, Vitaceae. Gattung 260. Colletia Соммевѕ., apud Jussieu, Gen. plant. 380. 1780. Vgl. oben S. 259 und bei Discaria, von dieser nach WEBER- BAUER noch abweichend durch: В. + gesägt, Bl. 4—6-zählig, Discus mit eingerolltem Rande, zuweil. undeutlich. — Gegen 10, z. T. recht unsichere Arten. A. Dorne breit, stark seitlich abgeplattet, Stb. am Schlund der Krone zwischen den C.-Segmenten inseriert. iem SUN vis über 1 m hoher, reich nrbs kahler Ыш шан B. ni n, bald abfalleı nd, Bl. einzeln o. zu 2—4, riechend, gelblic| was: wit erii Be sonst v, 5, t ARN., in GE Bot. Misc. I. 152. 1830 (C. horrida HORT.) — Südbrasilin, BUR — Vgl. das bei Discaria Gesagte. B. Dorne + dünn, rundlich (Habitus an Ulex nana gemahnend), Stb. unter dem Schlunde in Kronenröhre inseriert. - € ulicina: reich. verästelter EE z. T. übergeneigter b, Zw. meist ж. ше у Bl. etwas lünglicher. t Ноок., in Hook. Bot. Misc. I. Chilenische: fue — Vgl das bei Discaria Gesagte. Taf. 44 Fig. C. 1830. — Familie 55. Vitaceae, Rebengewächse. LDL., Nat. Syst. ed. П. 30. 1836. Vgl. Reihe XV, S. 259; meist mit Wickelranken versehene $; B. ©, (meist) sommergrün, einfach, handfg. gelappt o. zusammengesetzt, Neb. meist hinfällig; Blst. cymüs, meist einem B. opponiert auftretend: Bl-Stielehen am Grunde mit В. Bl: X, о. -dioeeisch; 4—5-zählig, C. zur Blz. Bn Haube vereinigt abfallend o. prep Stb. 4—5, frei, an der Basis eines hypogynen Discus ein- gefügt, Gr. + kurz, Gyn. (2) mit je 2 kollateralen, anatropen Sa., Fr. 1—4-samige I Beere. Gattungstabelle*): A. mus SE Zw. ungestreift, mit Lent., an © Zw. nie in Streifen gelöst (abfasernd), i Zw. weiß; Bist. + CERCA C. frei, beim Aufblühen sich aus- ez 1. TE Ze fehlend, Bl, meist 4-zählig; В. vgl. Fig. 211 a—b!: 262. Tetrastigma, IL Gr. pe Bl. meist 5-, selten fast alle 4-zühlig. Rankenenden mit Haftscheiben (diese zuw. m nur schwach ausgebildet). SE fast immer ohne Banke: Drüsenscheibe vom Frkn. nicht o. nur ach M pU B. vgl. gei 211e—o. 263. Psedera (Parthenocissus, ES EE ü ibe stark, von Frkn.-Mitte (o Schüsselfg. о п i in pu AN und E 264. Ampelopsis, 8. 918. 4 e BL » 2} mit gefingert 5-zähligen B. und lanzettlichen gesägten B.chen, Auch С. striata R. et P^ Fl. рази EE 1798 (Ampelopsis striata et sempervirens HORT.) aus Chile hält bei uns wohl ni \ Colletia, Vitis. 301 В. Rinde gestreift, nur bei Vitis rotundifolia (unten), mit Lent, früher o. später i Streifen gelóst (abfasernd), А Mark (2) Zw. gelbbraun; Den me Ze verlängert Sm C. mützenfg. verklebt und als Haube SE 261. Gattung 261. Vitis L., Spec. pl. 293. 1753. [Wein, Rebe; vine, grape; vigne.] , Val. oben; nn $, die mit blattgegenständigen Ranken klimmen, ohn fi H Rispen, deren Stiel oft Ranken e mit See zarten Bl.-Stielchen, polygam-dioec., d ähnlich den ®, aber Stbf. länger und Gyn. abortiert, C. meist 5, Gr. kurz, aber dent, N. punktfg., Drüsenscheibe unterhalb des Gyn. meist tief gekerbt, Beere 2-fächerig, weichfleischig, 2—4 S., diese + deutl. birnfg. und an Basis meist deutl. zugespitzt. — Gegen 40, meist subtropische Arten bekannt *). A. Zw. mit feinen deutl. hellen Lenticellen dicht gepunktet, Rinde sichB. nicht (Barney) in Sn ablösend, Knoten ohne Querwände: S. mehr gl lipt erinnernd), am Grunde nur plötzlich kurz es Se Muscadinia PLANCH., die man wohl mit Recht als Gattung abtrennen kann!) ;, V. rotundifolia: Bis 30 m weit über b und b DE $, an schattigen Stellen Zw. zuweilen mit Den ganz j i ge Triebe u . + leicht SE B. ziemlich klein, 5—10 em im Mittel im Sie pu. obers. tiefgrüi unters. glänzend ает, Textur Zb "kahl A КАТЕ unters. an N ue beh.), Grund breitbuehtig bis tief herzfg.; Stiel etwa blattlang, jung + beh.; B nken an jedem 3. Knoten fehlend GUT ganz); Bist. dicht, Fret, + kugelig, Bite bb Fr. purpurn, m „ 1—1,8 em Dm., zur Frz. abfällig, Schale dick i r. Мснх., Fl. bor. Am. m 231. 1803 (V. taurina BARTRAM Med. Rep. Sr. A T 3. 808; Muscadinia rotundifolia SE Fl. 8. E. St. 756. 1903; V. E See Kr CT. ех p., non ЇлххЁ [fide BarLEv]. — Fuchs- Rebe. — $.-Delaware bis SECH Ka westlich bis Kansas und Texas. — Ufer, sumpfige Orte, Dickichte. E Biz. TAS — Ет. VIII—IX. — In Kultur noch selten und meist mit rupestris 'erwechselt! was An diese a schließt sich nahe an V. Munsoniana SU RAE egr in en en nahe und $i еп in Florida wächst und vor allem dünn гепдег E КОКТЕ B. und nur halb so große, glänzend schwarze, che @sigsaure Beeren, ohne „muskiness“ hat. Habituell täuschend ähnl noch ball 75 gehört, wie eigentlich alle Vi mit zu den und ann E Se genügend bekannten scr Mit Herbarbruchstücken ist aA sehr wenig 2 Gei ch halte mich gleich KOEHNE, DIPPEL und auch GILG @ Nat. РП. Ш. 5. 427. [1896] in erster Linie an PLANCHONs Monographie, in DC. Mon. Phanerog. 188; i p 305, schließe mich jedoch in bezug auf die amerikanischen Arten eng an Ат, Hort. IV. (1902) p. 1948ff, und auch SMALL, Fl. S-East. States erzichte dabei auf eine Einteilung in Untergattungen und Sektionen, da ee gewiß reformbedürftig ist, denn die neuen chinesischen Arten 2. T. schon aus KOEHNEs Daly (1893) hervorgeht — neue Sek- aueh Gartenformen lasse ich — E abgesehen natürlich von — fort, füge aber die neuen ree Arten ein, Had sie nicht, wie VEILLÉ, in Bull. Soc. Agric. Sc. et Arts Sarthe LX. 5 ff. ginale E unklar Won. mußten. Der von nd vor allem der Ban Abteilung des Pariser Museums (Herrn Prof. Ly, COMTE), sowie Herrn Prof. KOEHNE, Friedenau. s. 5, 302 302 Vitaceae B. Zw. ohne Lent, Rinde sich spüter in Streifen ablósend (abfasernd), Knoten (fast stets) mit Querwänden, S. + birnfg, an einem Ende + dent, sieh zuspitzend (Vitis s. str.). І. B. z. T. (o. alle) 3—5-zühlig gefingert (vgl. Fig. 206a, c) о. Zw. und B.-Stiele mit Drüsen- o. Stachelborsten besetzt. © Zw. nur jung + beh, ohne Drüsenborsten o. Stacheln (vgl. aber auch No. 3), B. vgl. Fig. 206 g—g', dünnhäutig, später unters. (meist) nur auf Nerven beh. IL s. 8. 304 Fig. 206. Vitis: B.-Formen von: a—a! Piaseskii — b—c Romaneti: b kleines s ms armata — e—f betulifolia — gg! Pagnucci — h—i rotundifolia (^|, n. Gr) rig.). ‚2. V. Pagnucci: Im übrigen ist mir diese Art unklar, namentlich betreffs der sicheren Unterschiede gegen Piaseskii. So geht es auch REHDER (brieflich). Nach BAILEY ist Ampelovitis Davidi CARR., in Rev. Hort. 1889. 204. с. tab. col. Synonym von V. Pagnucci. Die Tafel zeigt са. 12 cm lange und ca. 4 cm lang estielte Fret. mit blauschwarzen са. 11 mm dicken Beeren. Cammibmg beschreibt ie B. als „coriace, luisant en dessus ...., d'un vert très-glauque mais non a e ў Berdem solle! die Zw. „çà et là des sortes d'aiguillons courts, droits“ tragen. Mir bleibt somit V. P. Ком. DU CAILL., in Congrès geogr. Тош. 1884. et apud PLANCH. Mon., beachte D о 59. 1887. — China: N.-Schensi. — Man das oben Gesagte und 7^ Vitis. 303 OO Zw. (meist) mit Drüsen- o. Stachelborsten. X* Zw. nur beh. o. drüsenborstig, ohne Stacheln. + B. vorwiegend o. alle 3-teilig, vgl. Fig. 206a—a!. 3. V. Piasezkii: $, Zw. graubraun, anfangs jen B. na 2 häutig, obers. + kahlend, unters. mehr grau und bräunlich beh., о satt; unten + grau, Nerven leicht hervortretend, größte im Umriß bis ca. 15: 12 em, Stiel bal bis 8 ст; Ranken intermittierend; Blst. beh. o. kahlend, bis 12 mm lang, Bl. typisch, Fr. (bei GrRALDIs No. 21 96) ea. 10 mm Dm., leicht бегей, mehrsamig, S. braun, deutl. gespitzelt und gefurcht, ca. 6:3 mm, vgl. auch var. Die typische Form wird ohne Drüsenborten beschrieben. Ich sah nur Henrys No. cu E Ee einsamiger Vgl. auch MAXIMOWICZ, in Act. Hort. Petrop. XI. 102, wo die Varial ilitát betont wird. Mir ist unklar, ob die Krisen bone.» Ue Т Бана DiELs et бт, i in Ener. Jahrb. XXXVI. Beibl. No. 82. 1905. 75, nicht am Ende doch ang geene Art ist. Ich sah die Originale aus eg Dram No. 2184 und 2 erden in Bull. Acad. St. Suerg XXVII. 561. 1887. — N.- u. M.-China: Schensi, Kansu, Hupei. — Mir aus Kultur nicht bekannt, aber sicher hart. Jedenfalls noch weiter zu CO ES "und ebensowenig geklärt, wie No. 2 und 4—5. Behaarung etc. wohl sehr variabel Noch unsicher ist auch И betu. Е Dies et бие, Le ХХІХ. 461. 1900, SES Drüsenborsten mit einfachen, kleinen, 5—7 : 4—5,5 em großen B., die wie Fig. 206 e—f aussehen, aus S.-Sz’tschwan. Sollte eingeführt werden. ++ B. vorwiegend ungeteilt, nur gelappt, vgl. Fig. 206b—e. ig wachsender $, Zw. + beh. und drüsenborstig gleich den B.- шы, НН dick; B. Eu fest- aber dünnhäutig, Färbung und Beh. ähnlich voriger Art, jung weißfilzig mit bräunlichen Nerven, oder dunkler n ind We meist + drüsig beh., aber Beh. ebenfalls sehr wechselnd, 6:6 o. 10:8 is über 23:20 em; Stiel bis über 12 em; VU шшш Bist. fast kahl, n Frz. Vis gegen 20 cm lang; asien schwarz, ca. 8-10 mm Dm., mehrsamig, - ca. 4:3 mm, sonst wie bei Ni EE SCH Ce in Compt. Rend. m is E ud [et Rev. RE bi 54]. — China: S Schensi, Hupei, Z ’tschwan. — VI—VIII aia, — mes Zo vielleicht in mehrere ms zu Мт E le Species, die sehr der ie e bedarf! Vgl. auch das bei folgender Art Gesagte. ЖЖ Zw. mit (z. T. med Stachelborsten. u > Diris et GrLG, in ENGL. Jahrb. XXIX. 462. 1900. — China: Hupei, E = bei Long ki No. 5201]. — Jetzt durch Укїтсн in Chelsea-London i Ich möchte glauben, daß diese Art mit Spinoritis Davidi identisch Й за cU dies von der Beschreibung, die ieu de in Rev. Hort. 1890. 465. 100606 Nach PLANOHON soll DUM die echte Sp. Davidi Ком. DU CAILL., fallen, dëch et in Congr. géogr. Toulouse 1884. mit Vitis ficifolia zusammen- Da aber Bou As TS Н m i ist, s0 kommt ner 1881 ausdrücklich sagte, daß Davidi „une vigne Epineuse V. Davidi gefi eicht die armata ebenfalls in Schensi vor und müßte dann als Verweise wa werden*). Jedenfalls konnte ich die Sache noch nicht klären u und 7858, р det die wichtigen Notizen in Rev. Hort. 1883. p. 53; 1885. р. COMMUN Ua Aus Herb. Paris sah ich aus O.Sz'tschwan die No. 125, 768 et 1348 von stellen NI UR dicken Fr die zu armata gehören o. die echte Davidi dar- Spinovitis A brigens schreibt mir auch Herr REHDER auf meine Anfrage, daß er er Kultur (Hort, VILMORIN) nicht von V. armata unterscheiden kann. 304 Vitaceae. п. B. nie 3- o. 5-zählig gefingert (ausgen. bei einer vinifera-Kultur- form), sondern nur z. T. + tief eingeschnitten und gelappt, Zw. nie mit Drüsenborsten o. Stacheln. a) B. von zieml. derber Textur, Unters. deutl. braun- o. weiß- flockig-filzig o. wenigstens blaugrau (+ bereift also В. nieht beiders. deutl. grün; wenn die В. zuletzt kahlen, so sind die Zw. 5-kantig (o. man vgl arızonica $. 308, bicolor S. 306 und californica S. 306). 1. Ranken (meist) je ШЕ: in 5 eine Ranke 0. Тайоте а an mehreren nden 5. И. Labrusca: hoher $, junge Triebe E: flockig grau- o. braunfilzig; B. groß und derb (Fig. 207 a—b), meist nur schwach о. kaum бри obers. stumpf- grün, kahlend, unters. dicht heller o. dunkler füdg, bis über 18: ` ї Ranken gegabelt; Blst. 5—7 cm lang, beh., Frst. meist unter 20- Piu und ein- fach; Beeren grof, ca. 18 mm Dm., meist dunkelpurpurn, dickschalig, „Fuchs- geschmack“. Sp pl. 203. 1753 (V. Blandi PRINCE ied 177. 18? (вес. BAILEY]. _ _ Nördüche p srebe; Fox Grape. — S , westl. bis S.. BER — In Diekiohten; ce = Blz. VIVI. — SEH ҮП SCH — "Seit langem in Kultur und Stammart des gröl Teils der юрме " Kulturrebei n. 52x20 У. Le >< vulpina: In der Heimat nach Barry auftretend, al weichend von vulpina ,| by the tomentose young shoots and unfolding leaves, i ne Ded foliage; which is marked with rusty tomentum along the veins of the less 2. Ranken an jedem 3. Knoten fehlend. В) =. S. 307 a) Junge Triebe rund, nicht deutl. kantig. © B.-Unters. bleibend weißgraufilzig, B. vgl. Fig. 207 h—i. 6. Y Coe ue p $, junge Zw. dicht filzig, mit sehr dicken Scheide- wünden; B. variabel, ca. 5—12 em pran obers. trübgrün, kahlend; Stiele 3— 6 cm Тын ТЫ bi п lang, Beeren 1,5—2 cm Dm., purpurn o. weinrot, dick- häutig, unangenehm schmeckend, S. breit birnfg., ca. 6 mm lang. BAILEY, in Gray Syn. Flor. N.-Am. I. 429. 1897, zieht hierher als Varietät V. coriacea SHUTTL., in CHAPM., Fl. S. kem 71. 1865, aus Florida (Sand- boden) mit kleineren, wohlschmeckenderen, kaum 12 mm dicken Fr., die später reifen. . ENGELM., in GRAY, Pl. Lindl. IT. 166. 2” (F. Mustangen i Bo S in Pat Of. Rep. 1861. 482 [fide BAILEY]. — Texas. — Meist auf Kalk. — IM Kultur noch selten. beh. B. und cst e Trieben. Die B. werden unters. zuw. fast blau grün, ihre Form und Beh. wechselt sehr. Smart führt sie als Art (aus Florida) Zuweilen in einigen Formen Zadrusca sehr ähnlich. Ob bei uns in Kultur? 6x17 V. candicans >< rupestris (o. Berlandieri): V. Champini PLANCH., l- © 327, junge Triebspitzen + filzig, B. + nieren- o. en (Fe. 207 k), 5—10 on breit, dünn, obers. glänzend grün, unters. anfangs dünn spinnwebfilzig, dann de S Beeren са. 15 mm Dm., schwarz, leicht. bereift, wohlschmeckend. Wächst in SW- Texas in Gemeinschaft der genannten Arten und candicans. 6x? 20 V. Wale vulpina): Nach BAILEY ist als soleh, ы ‘pride an- zusehen Y. Doaniana dx, Wil Cm Sen Sc" KA: Oklahoma bis Texas und New Mexico mit ЭРА орва CS und B. n к 08. 8—14 em Dm., derb, + 3-lappig, grobzähnig, Umriß + herz- о. rund-efe H [uen 12-16 mm Dm., schwarz mit Reif, süß; 5. groß, bimig, 6--10 mm lang ^ Kultur noch selten (Frankreich). Vitis. 305 CO B.-Unters. bleibend EE o. nur jung gleich Trieben weiß- filzig, später + kahlen % B.-Unters. bleibend а e (bräunliche Färbung im Ton X $. 8.306 + wechselnd, bei Pez/agoza sehr in. Grau übergehend). + B. groß, rundlich, 3—5-lappig (Fig 207е—#), Blst. 6—10 em lang, Beeren ca. 1 em Dm. "a Coignekiaer, üppiger $, Zw. rostig-filzig; B. 10—20 cm breit im Mittel, TS. e rün, + stark kahlend, Textur dünn aber fest, Stiel bis über 10 cm lang, eo. Bist. P. filzig; Beeren ны Thunbergi sich anschließende Arten. — Wälder, Gebüsche. — Blz. VI—VII. — | Das рсе Сене zu Labrusca, aber schon durch die nicht fortlaufenden ken sofort Schöne g. 207. Viti: В. un von: a—b Labrusca — c—d Thunbergi (ficifolia) d» 7 Bee е kleines B. — g Janata — h—i candicans — kx Champini — Pentagona — m trichoclada (12 n. Gr.) (Orig.). ++ B. kleiner o. sonst abweichend o. Blst. kürzer und Fr. kleiner. A Stielbucht der B. breit offen o. B.-Grund fast ab- gestutzt. = B.-Unters. deutl. rostfarben-filzig, В. im Umriß rundlich, kaum angedeutet gelappt. 8. Y. lanat. Bist, kii; ata: Beh. etc. ähnlich Corgnetiae, B. са. 7—12 cm Dm., vgl. Fig. 207 g, E und dichter, Beeren klein, N 4—5 mm Dm,, S. klein, Totes eifg. 2000 m; EU Bengal. 18. 1814. — Durch den höheren Himalaya (bis nicht g} GE bi O-Bengalen und wohl M-China. — Formenkreis noch 306 Vitaceae. Recht nahe steht V. Zrichoclada DikLs et GILG, in ENGL. Jahrb. XXIX. 1900. 461 aus China: Sztschwan. B. vgl. Fig. 207 m, ca. 7—11 cm Dm., Grund ein wenig mehr herzfg., повр sehr kurz, Beh. der ots unters. bräunlich, der Fläche heller; Triebe + weißfilzig, Bist. ca. 10—12 em lang, bis 7 cm breit ^r? Habituell, wie die Autoren mit Recht sagen, der V. Caribaea Dc., Prodr. I. 634. 7824, aus Florida, Louis. und Texas sehr ähnlich. deren Е purpurne Beeren 10—12 mm dick sind. Beide noch nicht in Kultur. == B.-Unters. auf Fläche mehr graufilzig, B. im Umriß + fünfeckig (Fig. 2011). Y. pentagona: Triebe + meris . + dünnhäutig, obers. kahlend, 8—14 em lang, an Basis + abgestutzt; Stiel 4—9 em; Blst. inkl. Stiel bis 16 cm, + weile Fr. ca. 7 mm Dnm. (o. mehr?), S. 4:2,5 mm, eifg., plötzlich zu- gespitzt. Drs et Gina, 1. е. 460. — China: Hupei, SS [BOISSIER Se dé Kë E . = Bergwälder. — Blz. V. — Frz. УШ. — Noch näher ü ! Steht Zanata recht he Stielbucht + tief herzfg. (Fig. 208a—c). 10. И aestivalis: kräftiger $, Scheidewünde dick; Zw. + kahl o. SS filzig; B. groß, 10—30 em Dm., zuletzt derb, obers. kahlend, pen unters. RS rostig Deh., meist + tief 3—5- Toper an Kahl о. + beh.; Bist. e em chwarz v Reif, Haut mit minder reich filzigen B. ed gr rößeren, 12-20 mm dicken, 3 P ohlschmeckenden. eren. Eine wohl trockeneren Standorten mm Form. Ferner var. Bourgui- niana BAIL., m GRAY, Syn. Fl. N.-Am. 1. pt. I. 428. 1897 (V. Bourg. MUNSON, Wild Grapes N.-Am. 12. 18[90?]), eine viel SIE Form, die durch unters. mehr grau beh. o. blaugrüne B. (Fig. 208 с!) und große, schwarze о. amberfarbene Fr. abweicht ud teils eine з алый Form der л юн teils wohl diese >< vinifera darstellen dürfi V. a. MO Fl. Bor. Am. II. 230. 1803 t Nortoni PRINCE, Vine 186. 1830. fide Barney). — Sommer-R., Summer Bunch. O.-N.-Am.: 8.-New York bis Central-Florida, So bis Mississippi und Missa) Bir, "vC ND. ms „ripening 5 = fall“ (SMALL). Seit langem in Kultur. In B. ähnelt sehr И bicolor LE Conte, in Proc. Acad. Philad. VI- 272. 1854 д v argentifolia MUNSON, in Proc. Soc. Prom. Agr. Soc. 1887. 59) von Вы DUM und Illinois bis in die Berge von W.-N.- Karolina ur W. - Tennessee. und meist bereift, Ranken und B.-Stiele sehr lang, B. 0! kahl, unters- A Ый. nieht rostig beh.!, kleiner gezähnt, etwas bann аш Grunde. 5 V.aestivalis >< cinerea: So vielleicht V. austrina SMALL, Flora South east. St. 755. 1903 (V. cinerea var. floridana MUNSON, in Wild Grapes N.-Am. 14, поп V. florid. Tar, Med. Fl. II. 133. 1828/30) aus Florida zu deuten, die in h. aesti- valis ähnelt, aber B. mit Form (Fig. 208i) der cinerea uch ‚ähnliche %% B.-Unters. nur jung gleich Trieben weißgraufilzig, später + kahlend, Form E Fig. 208d—e, z. T. + hufeisenfg. ände der Zw. + dünn; durch die В.- zu г $, Form und + kerbige "ате der zieml. dünnen, obers. gier? grünen B. von ` Fr. са. 6mm pem. NTH., Plant. Hartweg. No. 1679. 302. 1848. — W.-N.-Am: M- N.-Calif. und S-Oreg. — Flufufer im Gebüsch. — Blz. Em = Schöne GE fürbung. In Kultur noch selten. Im Anschluß hieran sei V. Girdiana Muns., in Proc. Soc. Prom. Agr. Seh 1887. 59 aus S.-Calif. erwähnt, die durch reicher beh., kleiner und schärfer Berühmte B., kleinere, weniger bereifte Beeren und kleinere S. abweicht. Schoßtriebe vor Vitis. 301 mit vinifera zu deuten sind, auf. Alles in allem etwas unsichere Art [BAILEY]. В) Junge Triebe + deutl. 5-kantig *). О B. gewöhnlich tief 3—5-lappig (Fig. 207 c—d). californıca sollen ihr sehr ähnlich sein. Auch treten Formen von ihr, dic als Hybriden i 7 d les i 12. V. Thunbergi: wie Labrusca beh. $, B. im Mittel 6—10 em breit, zuletzt oft stärker kahlend; Bist. reichbl., beh., bis ca. 8 em lang; Fr. klein (pfefferkorn- groß), schwarz, 2—3-samig. (bezw. bicolor), ei var. Bourguiniana, vgl. auch Text ca — f—g arizonica — h cinerea — i austrina — k Baileyana — l-—m cordifolia — n Berlandierr — o rubra (fiederlappiges B.) ('/, n. Gr.) (o nach SARGENT [fide BAILEY]; sonst Orig.). Fig. 208. Vitis: B.-Formen von: a—c aestivalis 8. 306. — de california chört = vatiable Art. Ob V. ficifolia Bar. Enum. pl. Chin. 12. 183r, hierher ETE is Hauptname voranzustellen, ist mir noch nicht ganz klar, zumal ———— 7 C р. 364 et 612, diese Art anders bewertet**), aber doch für sehr * Stücke von ss Merkmal ist nur an lebenden Zw. immer gut wahrnehmbar. Herbarbruch- e =) Im H de. eben oft nur sehr schwer o. kaum bestimmbar! lcifolia ` BOISSIER sah ich typische ZAunbergz von PLANCHON selbst als bestimmt, so daß dieser Name wohl voranstehen muß. 20* 308 Vitaceae. ähnlich erklärt. Was ich als ficifolia sah. hatte unters. deutl. weißfilzige B., doch a Шон PLANCHON dies Merkmal wechseln. Die weißfilzigen Formen sah ich aus : N.-Schensi bis Hupei. V. Th. S. et Z., in Abh. Acad. Münch. mE 198. — Feigenblatt- R. — Japan, Korea (wohl auch Formosa). — vivir — Frz. VIII—IX. — Seit langem in Kultur, zuweilen als V. SEN B. im Herbst schón gefürbt. ОО B. meist nicht o. nur seicht 3-lappig, bzw. nicht tief 5-lappig. X Pflzen. mit krüftigen persistierenden Ranken. Eu elle nur jung reichlicher beh., später + stark kahlend und + graugrün. A B. obers. glänzend grün, oft auch unters., aber dort grau geadert, S. 4—5 mm lang. 13. E ш, xb Ee mäßig hoher $, Zw. beh., B. ues breit, vgl. beh., etwa halb so lang wie Bist. kompakt, bis 20 cm ү Fr ксы. 8—10 mm Dm., es Pichi bereift, wohlschmecken: V. B. Pranon., i in Compt. Rend. Acad. Paris XCI. 425. Ze — Winter: Texas bis Neu-Mexiko. — Auf Kalk an Ufern etc. — Blz. — Frz. IX. — In Kultur noch selten. AA B. obers. nicht glänzend, unters. grau, S. ca. 4 mm lang. 14. Y. Baileyana: hoher $, mit vielen kurzen Seitentrieben, diese beh.; B. dünn, aber fest, nur ca. 5—10 em Dm., vgl. Fig. 208k; Blst. komp: akt. 8—13 em lang; Fr. kugelig, 7—10 mm Dm., (unie En о. nicht bereift. V. B. Мохвох, in der Schrift über Pit. Bail. 1803 [et Rev. Vit. VI. 421. оз). — Possum Grape. — Virginia und W.-Virg. bis Georgia und Alabama er Эш — Wälder. Berghänge. — Dis, VI—VII. — Fr. „ripening in the fall“ Ob schon bei uns in Kultur? ++ B.-Unters. bleibend dicht aschgrau o. bräunlich filzig. vgl. Fig. 208h. 15. И Geng pus $, Zw. beh., Scheidewünde dick; B. + BT es länger als breit, 8—20 cm im Dm., obers. + kahlend, stumpfgi tiel ` Ze als Ser Bist. bis. 80 е em lang, loc! ker, beh.; Beeren fast. Pe 10 104 mm CI kaum bereift, spät reifend, nach Frost süß. Form mit rundlichen o. herzfg. B., denen die 3-eckige und 3-lappige e B. Tune. des Typs fehlt, ist var. canescens BAIL., in GRAY, Syn. Fl. N-Àm. 425. 1897 (V. SE var. canescens ENGELM., in Am. Nat. Ans 321. 1869) A Ene 8. -Ш. und Tex: ag NGELM., in К Cat. ed. IH. 16. 182. — Süße Winter — Illinois, Kansas, Florida, Texas und Neu-Mexiko. — Besonders auf Kalk, längs der Ufer. — Dis, VI(—VII). — Frz. nach Frost. — In Kultur. X% Pflz. kaum $, Ranken verkümmernd, wenn sie keinen Halt finden, vgl. Fig. 208f—g. iui 2 Ge UR с riebrig, Zw. mit dicken SE D ein, 6—7 em Dm flz. oft tief ais MER ARR HE Sr jungen Pflz. oft tie lappig, a um de e A aie schwarz, angenehm Um V. a. ENGELM., in Am. Natural. II. i 1869. Texas bis Neu-Mexiko und Arizona, meist südl. dem 35° n. Br. bis SO. - Calif. ў Ke — Flußufer. — Wohl selten (o. kaum) echt bei uns in SN b) B. von meist dünner Textur, beiders. + grün und glänzend, Beh. unters. nur einfach dünn o. gebartet (nur bei V. ot: fera + flockig-spinnwebig), Ranken stets intermittierend, ZN. nur bei rura dent, kantig. (Vgl. eventuell auch unter a, S. 50+ 1. b, kaum $, Ranken wenige, dünn, o. fehlend, В. vgl. Fig- 209. Vitis, 309 17. V. rupestris: b, 1—2 m hoch, Zw. kahl o. leicht beh., 2E violett, mit + dünnen Scheidewänden; B. o breiter als lang. aber fest, obers. bläulichgrün glänzend, unters. ähnlich, meist kal gerötet; Stiele -- so lang wie Spreiten, kahl o. leicht bel. Bst. 2— Fr. fast kugelig, 7—14 m Dm., schw: / Die Form var. Be , api ud. BAIL., д GRAY Sy pt. I. 422. 1897 hat mehr p "ei: irregulür Se B. SCHEELE, in Linnaea XXI. 1848. — Sand- nsylv. ud V. — S.Peni Tennessee, Missouri, SW.-Texas. — Su Gelände, 1 Hügel, Бш — Biz. — Frz. УШ. — Seit langem in Kultui 5 $, Ranken gut ausgebildet. O B. klein, kurzzähnig (vgl. Fig. 209 2—1). rensis us 209. Vitis: B. "iud Yon; a—b vulpina; c var. pd — d—e amu- zj [S Nezuos parvifolia — i rupestris cola — l Longit = m Treleasei Quies B) — n—g vinifera Se "t ja n. Gr.) (Orig... Ze zierlich. hi unlich beh., E er, sehr variabler Zw. jung + brüunlicl be an stark kahlend, + derbhäutig, Ce glünzend, ca. 5—8 em Dm Über ài lang, + beh. o. kahlend, Fr. ähnlich denen von ZAunbergr. bipes: d Tomar vgl. PLANCHON, 1. е. p. 347, doch dürften ebensowohl die » wie У von Java ц. d. aan ay. Halbinsel usw. eigene Arten darstellen *). -in Linn. Trans. II. 103. 1793. — Japan: ио Pn Tsuschima; ^ш Kultur noch sehr selten FA noch näher zu beobachi ad зач Varie ist И parvifolia ROXBG., Fl. Ind. I. 662. 1832, von © 7:4 em, Dal dessen kleine stark kahlende B. Fig. 209h—h! zeigt. Sie messen twi einführen ng und Beh. ähnlich lexuosa; Bist. aber meist kürzer gedrungener. die aus dem G Sett! Ähnliche Formen Seen in Yunnan auf, doch dürften diese und "Himalaya schon gut abwei XX 8. 8. 312 310 Vitaceae. CO B. größer, bzw. grobzühniger und anders geformt. X B. mit weit offener, abgerundeter Stielbucht*) (vgl. aber auch V. vinifera!). + Scheidewände in den letzten Zw.-Knoten dünn, junge Triebe nicht rot, B. nicht tief gelappt. A Junge Triebe (meist) beh., B. vgl. Fig. 209k, kaum deutl. 3-lappig, Zähnung kürzer als bei rupestris und vulpina, sowie Longi etc., Fr. 12—14 mm 9. V. monticola: sehr langverzweigter $, junge Triebe leicht kantig; B. dünnlich, 5—10 mm Dm., zieml. dunkel- und Hum p unters. mehr + beh., Lappenzähne об mehr vorgezogen als in Fig. 209 k ; Stiel 4 - beh., | | grau, + zieml. Torz; st. 3--8 cm lang; Fr. fast kugelig, schwarz o. hell, mm "ud m. BUCKLEY, Pat. Off. Rep. 1861. 485 (V. texana ME in Proc. Soc. A Sci. 1887. 59; V. Foöxeana PL. о" ‚1. e. p. 616, fide BAILEY). — Süße Berg-R. — SW.-Texas. — Kalkhügel. — Blz. VI. — Frz. IX. — Vielver- kannte, in Kultur bei uns noch sehr dui (wenn überhaupt echt чо). Art. Ich erhielt sie aus dem Arnold Arboretum. AA Junge Triebe (meist) kahl, В. deutlicher 3-lappig, mit + parallelen vorwärts gerichteten Lappen, länger ge- zähnt, vgl. Fig. 209a—e, Fr. 8—10 mm im Dm. 20. V. vulpina: üppiger $, B. dünn, meist länger als breit, 5—20 em breit (in Jugend einige Zeit zusammengefaltet o. wenigstens obers. vertieft), meist kahl und hellgrün unters.; Stiel bis so lang o. kürzer als Spreite, meist mit großen Neb.; Blst. 6—20 em lang, x verzweigt, Bl. stark duftend; Fr. schwarz purpurn, stark bereift, säuerlich; S. Ob F. palmata Ee S pmb. Si Шш. 42. 1j riparia = ialmata PLANCH., l c. 352) mit tief 3—9-lappig: 4 ehr ee Ж Ce reiflosen Beeren aus Illin. bis Missouri, Louis. und Se hierher als Var. vus о. eine д d näher stehende Form ist, bleibt noch fraglich. — Nach Кокнхе, Dendrol. пан gibt es еше Form [riparia таг.) cirrhisegua mit Ranken an mehr als 2 Knoten sind rt Sp. id 293 ee HE AUCT. AL. PLUR. (V. riparia MOHX-, Fl. dor. an. й. Dol a Jacq. in Hort. Sehoenbr. IV. 14. 1804; V odoratissima DONN, n болыр. ае VI. 2. 1811). — Ufer- o. Duft-Rebe; Riverbank Grape. — Neu Braunschweig und an bis Montana, Florida, Texas und Colorado. — Ufergelände. — Blz. VI. — IX (meist nach Frost). — Seit pes in Kultur. Sehr weit verbreitet und SE vulpina schlieBen sich an zwei interessante Formen. Zunich st И Treleasei MUNSON, apud Za in dg en Syn. PL N-Am- I. pt. I. 423. 1897 aus SW.-Texas und Neu-Mex. rizona, eine mehr b-Form; Ranken oft abfallend, Scheidewände 2mal so SI + bikonkav, Neb. kleiner, B. groß, grün, breitoval, oft fast nierenfg., kürzer zugesp pitat wel. Fig. 209 m), Beeren dünn bereift, später reifend, süß. Kaum bei uns in kultu Dann Y. Longii PRiNCE, Vine 184. 1830 (И Solonis PrANGH, Le 304; Nucvo-Mexicana Lass. apud MUN, in Trans Am, Hor III. 132. 1885 [fiae BAILEY], eine von vulpina durch bel i3 i mehr trübgrüne B. abweichende Art aus We Texas und Neu-Mexiko, die JD ihrem Ursprung noch ungeklürt ist und wohl Formen M DET Herkunft Т. rupestris >< arizonica u. a.) umfaßt. Vgl. BAILEY, l. c. p. 1951/2. ++ Scheidewände dick und fest, junge ion + hellrot, B. oft tief gelappt. A B. 8—12 em breit, mit verlängerten, lang zugespitzton ee Blst. ziemlieh lang .und locker (bis über em). EE $ g Е; Fans 8: fe M L3 *) Das Folgende z. T. nach KOEHNE (1893). | | Vitis. 311 21. V. rubra: Zw. eckig, lang, schwach verholzend, B. vgl. Fig. 2980, £ 8. 307, glänzend sattgrün, unters. zuw. undeutl. beh., oft + 5-lappig, Fr. 6— Dm., schwarz, reiflos, wenig sauer, meist mit nur einem breiten S. V. r. MicHx. [fide BAILEY *)] (V. monosperma MICHX., Journ. 124. sec. BAILEY). — Katzen-R. — Illinois in Missouri bis Louis. und Texas. — Blz VII—VIII. — In Kultur selten echt. Zuweilen als V. palmate (s. aber S. 310). AA В. 12—25 em breit, mit breit eifg. kurz zugespitzten Mittellappen (Fig. 209 1—е), Blst. kürzer. 22, V. amurensis; Мн а noch abweichend durch eher etwas mehr beh. Zw., und B.-Unters. B. Herbst schón gefürbt (nach Notiz in Garden LIV. р. 45. aber nicht!). S. 2—3, ebenfalls breit rundlich. 210. Vitis vin E a Zw. mit Blst.; b pe: c Bl. -Kn.; ; PETER Frkn., A i 1. im 8—74), ps n—o reifer S.; p—r GC lüngs und quer geschnitten (c—e, ). У. a. RuPR, in B vens: ull. Acad. Pétersbg. XV. 1857. 266 (V. vinifera var. amu- ES Gartenfl, 1861. 312, tab. 339] — AmucR. — Wälder und Auen der Ка} schurei bis Korea, Sachalin und N.-China. — Blz. VI—VII. — In CEU AGMEN *) Wo dieser N; Dur Herba, ame zuerst publiziert, mir unklar. Nach PLANCHON war er 1887 Name dann könnte ihn aber BAILEY doch nicht voranstellen! 312 Vitaceae. %% B. mit (meist) enger, spitzwinkliger Stielbucht. + В. im Umriß + eifg., ungelappt о. kurz 3-lappig (Fig. 2081—m, 301). ^ cordifolia: sehr üppiger $, Stamm Zw. кеңе еп dick, Zw. kahl o. leicht beh.; B. oben heller, ebenfalls Yahlend 0; auf Nerven m beh., 7 lang; Stiele lang; Bist. 10—30 сш lang, + em Dun ., Scheidewände der Д grün, kahl, unters. 'erzweigt, 8—10 mm Dm., E ту nur leicht bereit, E en (a Frost eßbar), S. 5—6 mm lan Eine Form mit SCH aromatischen Beeren ist var. foetida Am. Nat. П. 321. 1860, aus dem Missi e glänzendblä wintergrüne Form ist var. BEER en Muxsox, in Rev. Vit. V. aus 8. ne a, die an йу gemahn c. Міснх., Flor. bor. p IL. 231. 1803 (2 ne m Сохте in Proc. Acad. Phil. VI. 213. 1854, fide Barri — Winter-R. — де York bis Kansas, onina erus — Wälder, Dickichte. — Biz. VI. = is —X. — Seit langem. in а В. im Umriß + kreisrund, meist deutl. 3—5-lappig (Fig. 209n—q und 210). 24. V. vinifera: hoher $, Zw. kahl o. einfach o. flockig beh.*); B. obers. meist kahlend, unters. + beh., seltener ganz kahl, Basis oft + breitbuchtig, 7—14 em Dm. m Mittel; Beeren bei wilder Form meist lünglich, dunkelblau und sauer, vgl. sonst Fig. Äußerst zahlreiche Kulturformen. Die wilden, die oft als И sy/restris GMEL., in Fl. Badens. I. 543. 1806, gehen, noch recht wenig ES besonders im Orient. Zu erwähnen noch var. apiifolia LouD., Arbor. I. 478. oc (F. Саа L., Sp. pl. 293. 1753; vini Te var. laciniosa pon a DEN. II. 559. 1892), = er e Se als in Fig. 209 q. З — Echte o. europäische Weinrebe. — I. б. D. rr im "адында Bar [a Ud sonst Meditgebiet bis "Transkauk. — —VI. — VIIL-IX. — Durch Kultur in allen temperierten und sub- Se ota venue Gattung 262. Zefrastigma Рілхсн., in Dc. jMonogr. Phan. V. 423. 1887. (Vitis Sect. Tetrastigma Mıq., in Ann. Mus. Lugd. Bat. I. 12. 7863/49 Vgl. oben S. 300; B. 3— 5-zählig, mit, kurzlappigen, D bleibenden Neb.; Bl. in axillären ar + verästelten doldigen Cymen, polygam-dioec, C. an Spitze + Teiche verdickt und kurzzipfelig, Discus mit Frkn.-Basis verwachsen, N. breit 4-lappig, Ränder + ausgenagt, Beere 2—4-samig, S. eifg.-kugelig, auf Rücken konvex, auf Bauchseite einfurchig. — Von den über 40 tropisch- ШКО Arten kommen wohl nur die angeführten für Kultur in OB. fast stets fußförmig 5-zählig (Fig. 211b), B.chen + spitz oboval lanzettlich. 2 zierlicher, feinrank , Triebe РЫ cu oft 2 деші. flach; pm B.chen 5—6 :2— 2,5 cm im М, Feta? obers. satt-, unters. heller grün, kahl; Ge Aa Stiel des Вне oppedohlie Ken 4—8 em Eu g 9 ВІ 212 a—b, S 5 $ pane 'eirund, dunkel с. puc үс ы 401. 1893 (Vitis capriolata D. Don, Ат ЕІ. Nep. 188. T4 Cissus capreolata ROYLE, Illustr. tab. 26. fig. 2. 1839; Tetrast, serrulatum *) Vgl. sonst meine Dendrol. Winterstud. S. 107 und Fig. 122 a—e, S. 120. Vitis, Tetrastigma, Psedera. 313 PLANCH., Le [an Cissus serrulata RoxBG. Ind. I. 432. 18202], Synonymie mir unsicher!) — NW.-Himalaya; Ost goz mir fraglich. — dogs r 2000 m. n Kultur selten (о. nie?) echt E f ühreı ind hart scheint ferner 7: p) PLANCH., l. c., au: , das М ähnlich ist, aber vor allem durch die kaum gestielten B.chen soll. mer 7. ещн PLANCH., Le a (Cissus obtecta WALL., apud LAWS., in Hook. Fl. Brit. I: - 657. 1875), eine noch zu beobachtende sehr zierliche Art i elen, deren fast sitzende B.chen ziemlich derb sind. 5:08. Stielchen sehr kurz bis fast ru Ob die Art von W.-Himal. bis M. pm CES geht, ist mir noch Schr interessant und einführenswert scheint mir 7: Potentilla c. nov. (Vitis Potentilla 16у. et VNT., in AL Soc. Agr. Sci. Arts Sarthe LX. 43. 1905), dessen 2191 bis vom 23. V. 98. aus Kweitschou, environs t. ie kle iind Pag . gleich den Um. rostig borstig Бен, haben B.chen von obovaler Fon. d bis ‚5:1 cm messen (Fig. 211 b!). Stiele р beh., bi : Пт in borstig beh., bis 15 mm E gestielten, ca. V. fein 4-lappig, Fr. noch nicht reif. Die Autoren führen 191, 10. V. 98), die in den kahlen B. sich sehr eng an CUPS anschließt und kahle viel reicherbl. Blst. hat. Vielleicht auch noch als besondere Art zu fassen. h. ОО В. on B.chen schmallanzettlich, vgl. Fig. 211a. erum PAM EIER B. bald ganz kahl, Stiel 3,5 em; ul Ge —2 cm, Stielchen as Bist. bis 4,5 дош lang, Bl.-Stielchen min , Fr. i: > 6 mm Dus Farbe mir noch unbekann How in Engl. Jahrb. XXIX. 463. 1900. — China: Hupei. _ Scheint an Gattung 263. Psedera*) Necker, Elem. Bot. I. 158. 2790. (Parthenocissus PrancH., in Dc. Monogr. Phanerog. V. 447. 1887: Ampelopsis Mons, Flor. Bor. Am. I. 159. 1803. ex p. et AUCT. PLUR.) [Jungfernrebe.] Vgl. oben 8. 300; e unsere Arten sommergrün ; d einfach 0. mehrzählig gefingert: Bl. Ständigen gestreckt Sigi: verüstelten Cymen, $ о. Ў und 2 C. zur Blz. meist ausgebreitet, Drüsendiseus mit Frkn.-Basis verwachsen, aber ab- Weichend gefärbt; Beere 1— 3-samig, S. kugelig, zuweilen auf Bauch- seite schwach gekielt. — Außer den erwähnten noch ca. 4 central- asiatische sühtropische Arten **), - А. B. teils ungelappt, teils 3- -Jappig o. auch sämtlich 3-zählig. B. 2.8. 325 о 24 eim 3-zählig, B.chen zieml. groß, lang zugespitzt, fein gesägt © scheine gi malayana: hoher $, Zw. kahl, Ranken ähnlich wie bei vitaces, wie fest, aber dünn, kahl, obers. sattgrün, unters. etwas blaugraugrün, x = aud SEET mich in der Bewertung der amerikanischen Formen völlig an REHDER welcher in Carter ku it, Vergleichende Kritik der Arbeit von GRAEBENER einzulassen, Ze LVII, 59. 7908, nochmals seinen abweichenden en Standpunkt begründet. | | dessen Herbar i g Weisen E rieb: „Die Parthenocissus-Formen er- es Tm in ES Kultur py «еы verschiedener, als es nach REHDERS und mach möchte. dürfte, DES eno Tir die sog. Vitis Thomsoni WORT, die eine Psedera sein 814 Vitaceae. Serratur oft etwas gröber als in Fig. 211k (doch vgl. unten!), mittlere B.chen bis 12:7 em an Frzw., Bist. groß, bis blattlang, Bl. 4—5-zählig, Fr. 4-samig. P. h. C. K. Schw. n. comb. (Ampelopsis himalayana ROXLE, Illustr. Bot. Himal. I. 149. 1839: Vitis himal. BRANDIS, Forest Flora 100. 1874 [fide LAwsoN]; Partheno- cisus himal. PLANCH., ` Quinaria him. GiG, in Nat. Pflz. III. 5. 448. 1896). — Mittlerer und östlicher Himalaya, bis über 3500 m in Wäldern. — ROYLE beschreibt ausdrücklich die kahle Form, es liegen aber noch solche mit unters. an Nerven beh., groß- und grobzähnigen B. vor aus dem NW.-Himal., die abzuweichen scheinen. Jedenfalls sind alle diese Formen noch wenig geklärt und sollten in Kultur gebracht und beobachtet werden!! Die B. sind zuweilen nur gelappt und л. T. auch einfach. , Fig. 211. B.-Formen von: а Tetrastigma Hemsleyanım — ù T. capreolatum — 0 T. Potentilla — c Psedera witacea — d Ps. quinquefolia var. murorum — € Ps Кр ED Ex га tricuspidata — k Ps, himalayana, vgl. Text oben = IA "sinensis — n Ps. Henryana: mittl. B.chen vom Typ; о var. glaucescens, vgl. Tex! S. 318 (/, n. Gr) (Orig). m 3 : ОО B. nur z. T. 3-zühlig, B.chen kleiner. * Ranken locker, wenig verzweigt, B. vgl. Fig. 2111—m, unters. + blaugrau, Adernetz + reichl. beh. 10:3,5 em; B.-Stiel 4—5,5 em; Frst. 10—12 em lang, Fr. 7—8 mm Dm., glünzend schwarzpurpurn, 5:3,6 mm. Psedera (Parthenoeissus). 315 С. e Se HN. n. pu асаа sinensis DIELS et GILG, in ENGL. rb. XXIX. о. 463). — n bis N.-Schensi. — Ist noch weiter чен ER кшш der ee zu Eme Sehr einführenswert! *% Ranken kurz, vielzweigig, В. vgl. Fig. 211f + grünlich, fast ganz kahlend. ‚ auch unters. 3 üppige Zw. kahl; Ranken em Sech B. AG wie in Géi 211f—i en großen wie i auch teilig bis Dun und gróber Rem obers. en Cé über 15 ng, Stiele z. T. ünger, Textur Es etzt + derb, Herbstf. schön rot; Bist. ш. "als B.-Sti jele; Tr nerd bereif! Die Parthenocissus Veitchi GRAEB., in Ga gus 1900. 249 (Ouinaria Veitchi | Koen., Dendr. 399. 1893; Vitis Si und ee Veitchi Hort.) halte ich | gleich REHDER, in Mitt. D Dendrol. Ges. 1905. 136, Anmerkg., nur für eine Jugend- form*), während die typische Art als Parth. tricusp. var. robusta in den Gärten geht. Manche n er färben sich jung und auch im Herbst besonders schön rot. n Rhodora X. 29. 1908 (Ampelopsis tricusp. SIEB. et е ш Abh. пен pus TV. 88. 1846; Ampel. Roylei KIRCHN., Arb. Musc. Vitis. inconstans Мі, in Ann. Mus. Lugd. Bat. І. 91. 1863/4; Pus po PLANCH. е Zo Bee tricusp. KOEH., Dendrol. 398. 1803). — Dreispitzige , Hupei, Sz’tschwan. — Blz. VII—VIII. — Frz. Herbst. Pri üchtige Sure für Мараты liebt etwas geschützte Lage. In den Dës oft als Ampel. о. Vitis Japon. JE 1 В. В. (8 —)5- o. T-zühlig gefingert. О Ranken mit 2—5 stark verlängerten und windenden Verzweigungen, OO s. 8.317 Haftscheiben fehlend o. nur schwach entwickelt; junge Zw. und Kn. im Frühjahr grün; Bl. in blattgegenstündigen großen und lang- gestielten Cymen (VI—VII); B. scharf gesägt, unters. grün, р XB: pe vereinzelt 3-)zühlig. vitacea: mittelhoher $, über Büsche und Gestein, seltener an b; Z HS at кт, ohne Luftwurzeln**); B. vgl. Fig. 211c, B.chen oval о. eifg. s länglich- -eifg., seltener länglich, Grund keilfg. o. zaw. gerundet, Rand grob bis ein- geschnitten gesägt, mit gern oft auswärts фы: Zühnen, Gay dunkelgr., 4 бы aim ick Bist. 3—8 em lang gestielt, 5—7 em breit, Fr HIT E n ick, mee bereift , raubraun, iod M Ss lünzend, у; | Fig. 212 k—] und die var. И UNE B s | А Rei E unterscheidet neben dem Typ mit ganz o. fast ganz kahlen Zw. | Mi В. sowie scharf gezähnten, ellipt. bis ШЕШ dunkelgrünen, 3,5—6 cm im | ittel breiten Бао, noch die nur durch 8—12 cm o. mehr breite, oval bis ШЕ 74. 1892; Parthenoc. "ийи. var. lati ifolia GRAEB., Gartenfl. 1900. j Parth. dumetorum var. macroph. REHD., in SARG. Trees a. Shr. I. 188. 1905; major und ar. macroph. REHD., in Mitt. Deutsch. Dendr. Ges, 1905. 135; Ampel. GRAER, р HonT.) ferner var. dubia, in Rhodora, l. c. (Parth. hirsuta > 1. €, excl. RU non Parth. илди. hirsuta PLANCH.; Parth. vitacea var. / 1. e), eine etwas zweifelhafte Form mit + beh. B.chen; sowie odora, 1. с. (Parth. quinqu. var. lac. PLANCHON, Le 449; var. heptaphylla GRAEB., 1. с, non PLANCH., et var. serrata GRAEB., | | | ; Pari ты var. Aa 3 Oed vi EIS | Be. in S с. REHD., in Tr Shr., 1. e: Parth. vitacea v: с | p: itt. 1, n E hmal- i länglich, meist geiblichgr ), eund kahl, tief eingeschnitten gesägt, längl. o. schm Ps. REENE, Bot. ‚їп Fian Bot. Observ. I. 220. 1906 (Cissus quingu. pan in Si Ki E ‚ 2443. 1824; Ampelopsis hederacea var. dumetorum FOCKE, in Abh. er. Bremen IV. 550. 1875; Amp. сиди. var. laciniata Dr, 1. с. 575; ei Хохи für begrün, **) Vgl. meine р, Parth, ad afolia. 'endrol. Winterstud. S. 107 und Fig. 122 f—k, S. 120, wo als NE (brieflich) hält die Vereinigung von Veitchi mit tricuspidata jetzt auch 316 Vitaceae. Quinaria «ingu. Кокн., in Gartenfl. XLI. 402. 1892, поп RAF.; Amp. ушун. vat. vitac ERR, in Bot. Gaz. XVIIL 70. 1803; Parth. vitacea HITCHCOCK, Key Spring Flora Manhattan 26. D Parth. quingu. GRAEB., l. c. 250, non PLA P. Spaethii GRAEB. н th. e FLS EDS у — Gemeine der: Wein. — Der nsin, MEO Kan n in Kultur gekommen zu sei meisten neueren Autoren die v;tacea ie typische quznguefolia angesehen. REHDER sagt, daß der kultivierten Pflanze am uod die in O-Canada und Neu Engl. vor- kommende Form entspricht, also die Amp. hederacca dumetorum БОСКЕ, sie ist aber vom Typ, der in der nung sich etwas mehr der /aciniata nähert, kaum als besondere Form abtrennbar. ><6 P. witacea >< quinquefolia: in Kultur vorhanden und wohl auch spontan ale Wahrscheinlich bastardieren die Formen beider Arten untereinander zieml. hfg. und diese Bastardtypen erschweren die Bestimmung sehr! EPA a—b Tetrastigma а ВІ. und C. -— c—; Psedera quinque- folia: c ы . im L.-Schn., e Frst. z. T., /—A S. — € var. Saint-Pauli: ee S. — m—n Ampelopsis cordata: Bl. ganz und im L.-Schn. (=i nach SARGENT; m—n nach Die, sonst Orig.). ж B. 7-(0. vereinzelt 5-)zählig, B.chen längl.-eifg. bis verkehrt- lanzettlich, meist nur oberhalb der Mitte mit wenigen groben Zähnen (vgl. Fig. 211e, kleines B. 1). P. heptaphylla: bis 10 m ‚hoher $. © Zw. hellbraun, zieml. u ош КОП junge Zw. grün, Nou ; Ranken ohne Haftschi 2p B.chen 3—6 ci P. А. REHD., in Rhodora 1908. 28 (Ampel. hept. BUCKLEY, in Proc. Phil. Acad. 1861. 450; Vitis hederacea texana > i Soe. Nat. Acclim. s: 486. 1862; Parth. quinqu. heptaphylla PLANCH. Trans. N. .Y. Acad. Sci. AS 10. 1889, non LINN p in GRAY Syn. Fl. м N. n 432. 1897; Parth. hept. SMALL, FL 8. А 1903; 89. tal edera EE ee in Leafl. Bot. Observ. I. 220. 1900) = Mit. = Sand- lehnen. -— Wohl noch nicht in E баг. NS vat vm un "— | Psedera (Parthenocissus). 311 CO Ranken mit 5—12 Haftscheiben tragenden Verzweigungen, regel- mäßig 2-zeilig gestellt und nach oben an Größe abnehmend; junge Zw. an Spitze und Kn. im Frühjahr hellrot; ВІ. zieml. klein, an Enden der Zw. rispig vereinigt (VII—IX); B. unters. weißlich- grün, matt. * E Zw. stets rundlich. 6. : hoher $, Zw. mit ape o. GC bis verkehrt- -eilänglichen, КАА, ges bw [3 ee Diss itzten, meist etwas койып Zähnen, obers. dunkelgrün, h; Stiele 6—8 em DE kürzer; Fr. kugelig, 5—7 mm dick, S. meist 2—3, vgl. Fig. 212 c—i und Var ВЕН: interscheidet neben dem Typ mit kahlen jungen Zw. und B., deren B.chen meist eilänglich und am Grunde nn lert sind, und mit Ranken mit 5—8 Verzweigungen, folgende Formen: var. pues in Rhod. 1. e. 26 (Cissus hederacea var. hirsuta PURSH, Fl. Am. Sept. І. 170. 1814; Ampel. hırsuta КОЕМ. et : 1819; Quinaria hirs. RAF., Am. Man. Grape Vin. 6. 1830; au, in Linnaea Ce 251. 1835; Vitis pubescens MQ., 8 І. 90. r 863; Ampel. hederasea var. hirsuta JAEG., qu. var. ССА Paso, І. е. 249; Ampel. quinqu. cirrhata JAEGER et 28. 1880; Vit. quing. var. EE SE Handb. Ampel quinq. var. pubescens BAIL., FRA A. quinqu. var. dorum et var. radicantissima REHD., in Bai. 9 cl. Am. Hort. . үс arth. Graebneri GRAEB., l. с. 275; Parth. hirsuta SMALL, Fl. S. E. U. 758. 1903): junge Zw. und B. + weich bel De B.chen meist grob Eee und Sdt in Stiel verschmälert; spontane Form von Vermont längs der westl. Alle- ghanies durch Georgia und моон bis O.-Mexiko. In den Gärten а Ampelopsis als SH Graebneri verbreitet. г. b. Saint-Pauli Renn. n а 1908. 27 (Parth. Saint-P. GRAEBNER, Le 283; VELA: quinqu. var. Saint-P. REHD., in Sano. Tr; Per Est I. 185. 1905), junge Zw. und Kichen ebenfalls beh., letzte Stiel verschmäl Ranken mit Se kurzen, regelmäßig 5. -zeiligen ee mp rorum Renn. in Rhod. 1. с. 27 (Angel latifolia Tauson, in Flora XXI. 738. n E 5 t. Soc. Linn. ux 109. 1862; Amp. A У N H GEN 1V. . muralis LENGERK., in Bot. Zeit. SL. ps as; Quinaria TON. n *OEH., in Garienfl. XLI. 402. 1892; SE quef. var. murorum en in MÓLLERs Deutsch. Gürtn.-Ztg. X. 440. 1895; Parth. radicantissima GR. RAEB, n Gartenfl. 1900. 286; Ampel. radicant. SCHELLE *), go Handb. D. D. G. 332. 1903 Se quingu. latifolia REHD., in Tr. et Shr. l. с. 184; Parth. ees Ре muror. D., in ic l c. 133). Vom kahlen Typ durch Con mit 8—12 Verzwei- om mes etwas derbere B.chen unterschieden (Fi, BEN exiko, auf den Bahama-Inseln und Kuba. In den Gärte cea. — Wohl nur. RR EE davon ist var. minor REHD., in Rhod. . minor GRA: 1. с. 980; Parth. quinqu. var. minor n nen 184. Sie hat noch pue kleinere, eirundliche bis ovale, am rid Bruni B.chen, mit 0,5--1 em langen Stielen. Heimat wohl wie vorige. 202. 5, 5. GREENE, in Leafl Bot. Obs. I. 220, 1906 (Hedera guingu. L., Sp. pl Lax. E ^ 8. Str.; Vitis hederacea Enmn. Beitr. Naturk. VI. 85. 1701; Vitis quinqu. P IL 135. 1709; Ampel. quingu, Монх., Fl, bor. Am. I. 160. 1803; See PERS, Syn. I. 143. 1805; Ampel. hed. DC. Prodr, T. 03. 1824: Онги Amp. quin, . Man. Grape Vines 6. 1830; Parth. ийи. PLANCH., 1. c. 448; Dee, len KE angustifolia Dier., Laubhölzk. IL. 575. 1902; Parth. Engelmanni kletternde 7. Ampel. quinqu. var. Engelm. REHD., in BAIL., 1. c. 59). — Selbst- r-St: im N. bis Neu Engl, New York, Ohio, Indiana, Texas, südl. bis Florida und Mexiko. — Seit langem Vitis, Ampelopsis o. Parthenocissus Engelmanni. Illinois, westi, bi үр in Kultur, ш е айе S ERU betone, daß ich die von SCHELLE neu geschaffenen Kombinationen nicht da sie 2, T. unklare nomina nuda sind. B. s. 8. 321 318 Vitaceae. X Junge Zw. scharf vierkantig. A nryana: der Мока p habituell wohl sehr ähnlich, die В. bei Seiten Gd geadert, B.chen vgl. 211n, festhäntig, zs ООУ] bik oo da lanzettlich, unters. an Hauptnerven Li ST rößte bis 15:8 em, Spitze stumpf o. + allmählich o. plötzlich zugespitzt; Stiel bis E em lang; Blst. nach HEMSLEY 15 em er mir nur каш bekannt, К. бснх., nov. comb. (Vitis t HrMsSL, in Jour. Linn. c xxr. 18 s Parth. pr GRAER., in Gartenfl. 1900. 248 in Ann) — China: Hnupei, Sz’tschwan. — Diese noch zu beobachtende Art jetzt 5 nr Schón und wohl hart. Die Formen, welche Dis et Gire, in ENGL. Jahrb. XXIX. 464. 1900 erwähnen, wie z. B. var. glaucescens, vgl. Fig. 2110, sin eund zu prüfen. Gattung 264. Ampelopsis“) Монх., Fl bor. am. I. 159. 7803 [sensu PrAxcHoN]. [Doldenrebe.] Vgl oben S. 300; $ mit blattgegenständigen Ranken, Zw. über Knoten meist leicht eingesehnürt; B. einfach, + gelappt o. gefiedert; Blst. vielteilige, doldige Cymen; Bl. polygam-monoec., oft + 9; Beeren reich 2—4-samig; S. eifg, glatt, die fadenfg. Raphe auf S-Rücken in fast spatelfg. Nabelfleck auslaufend, Furchung ühnlich Vitis. — Aufer den angeführten noch gegen 10 subtrop.-tropische alt- und neuweltliche Arten, die erst sehr unvollkommen bekannt sind. А. В. nicht gefiedert. I. B. ungelappt o. nur seicht 3—5-lappig (vgl. Fig. 213a, k-m), vgl. aber auch keterophylia. O B. durehweg ungelappt o. kaum angedeutet 3-lappig, Zw. hóchstens ganz jung spürlich beh. X B. + länger als breit, Spitze meist plötzlich deutl. schwanzartig vorgezogen (Fig. 213a u. m), Unters. kahl o. auf Nerven locker beh. 1. A. cordata: hoher $, Zw. rundlich, Ranken gegabelt, zuw. fehlend; im Umriß breit- o. dreieckig-oval, 5—12 ст lang, Basis Age о. leicht wer Stiel kürzer als Spreite, meist SÉ an: Bist. locker, 3—8 cm breit; Disc. becherf., fast so hoch wie das Ovar; Fr. 4—6 mm Dm., blüulich o. grünblau, 1 1—2samig, 8. са. 4—5 mm de und breit. l. c. (Vitis indivisa WILLD., Berlin. Baumz. 538. 1796; mue cordi; d 2 Miei эшш Grape Vines 6. 1830; s cordata. ко Si? mn 5 Кокн. **), Dendrol. 399. 1893). — Herzblatt-D. Virgi ginia E bio SC Ge Florida, Texas und Mexiko: — Sümpfe, Ufer "Feuchte Wälder. — Biz. V—VII. — Frz. VII—VIII. — In Kultur oft als cordifolia. %% B. meist eher breiter als lang, Zuspitzung mehr breit 3-eckig u 213 К—1), unters. kahl (ob immer ganz?). 2. mir nu bekannt, fast stets ohne Ranken, B. wie odi von cordata abweichend, z. T. 3-nervig mit fast rundl. Basis, zuletzt derb, Dm. an Blzw. 5—9 em, Stiel bis 5 cm; ob in Blst, Bl. und Fr. e Unterschiede, weiß ich noch nicht. Ver Kick in Dc. Monogr. Phan. У. 454. 1887 (Cissus aegir. BGE., in Arb. Naeh Ver. 1847 [fide Kew Index]; ? Cissus vitifolia BOISSIER, Diagn. ser. 1. УТ. 231 1845; 7 Pike Феғзіга Boiss., Flor. or. I. 960. 1867; 4. 20 EE *) Alle chinesischen Species sind noch recht sehr der Beobachtung P **) Wie mir Prof. KOEHNE auf meine Anfrage schreibt, hat er s. Z. diese neue Art vor allem auf Grund der Angabe der Züchter über die Herkunft aufge Er hält es jetzt sehr wohl für möglich, daß die See nicht richtig war und es sich in der Tat nur um cordata handelt, wie ich glaube. Psedera, Ampelopsis. 319 folia PLANCH., l. е). — Vom Karatau-Gebirge in Turkestan bis SW.-Persien, — Noch zu beobachten. Mir aus Kultur nicht echt bekannt! Ich kann тойа nicht unterscheiden und dieser Name müßte wohl vorangestellt werden. OO В. dent, 3-(und zue, 5-)appig, Buchten + breitwinklig und ge- rade, nicht deutl. rundl. ausgeschweift (Fig. 213d?), Triebe + rauh- haarig. 3. A. brevipedunculata: üppiger $, Zw. + gelbrot; B. im Mittel 6—10 em lang und breit, Seitenlappen + breit abstehend, Mittellap; sattgrün, spürl. beh., unters. hellgrün, + glänzend, rei Stiel deutl. kürzer als Spreite, + beh.; Blst. breit doldenri Bl. wie es scheint ohne besondere Kennzeichen, Fr. ca. 8 S. oboval, 4—5 : 3—3,5 mm ls Fig. 213. Ampelopsis: B.-Formen von: а cordata —b—d heterophylia, d^ déi. aber vgl. dmg кыне ви o p pi > 'oniti- = Text S. 320 — a — AAU rubricaulis — чы е шын WM (vgl. S. 318) Dn. Gr) (Orig). а = SCH ; : : E Aaen Dendr. 400. 1893 (Cissus b. Maxin, Prim. Fl. Amur. 68. 1859; Ss Var. amurensis PLANCH., l. c. 456; Ий. heteroph. var. cordata RGL., t. Petrop. П. 392. 1873, ex p.; Vit. dreviß. Duer, Laubholzk. II. 564. Ya e ED Бе und Ussuri-Gebiet. — Gebüschränder ебе. — Blz. M IS INA c Nn heterobhylla? Vgl. das EE Kultur noch selten. Ob nur Varietüt von П. B. wenigste, " N E А 4 зн. 8stens zum großen Teil tief 5-lappig bis 5-zählig ge OB. teils Sei] ‚„geicht 3-lappig, teils tief 3- o. 5-lappig mit + rundl. aus- $eschweiften Buchten (Fig. 212b—4). БЕ 320 Vitaceae. A. heterophylla: üppiger $. Zw. kahl o. wenigstens an den jungen Spitzen etae beh., Ranken 2-gablig; Form sehr variabel, alle Übergänge von P bis с und d an веет Zw. zu beobachten, im Mittel 5—10 cm lang und t gleichbreit, obers. sattgrün, unten glänzend let, kahl o. auf Nerven (gegen Basis) -+ beh.; Stiel bis ca. 7 em, + beh. (o. kahl), = gerötet; Bist. 3—1 em lang gestielt, 3—8 cm Dm., Bl. ohne Ten. Merkmale, Er. ca. 8—10 mm Dm. hell- blau, dunkel jones V legans К. Koch, i Токт. 5 D weißbunt, . 8. et Zucc., in Abh. d cadi „Mönchen iv 2. AE 1845 Ge het. T Fl. es 10. 1784; Ampel. MES BGE., Enu hin. 12. 1831; V. het. humulif. J. D. Ноок., in Bot. хош. tab: Ael Er — EISE D. — Japan, Korea, [n Ex. -China Tain, Schensi), die S.-Grenze dort noch unsicher. — Biz. УП. — Frz. IX—X. — Jetzt häufiger in Kultur und sehr oft als Vitis amurensis bezeichnet! Die et Formen gehen auch als A. o. Vitis citrulloides im den Gärten, bezw. als A. о. V. Aeteroph. var. citrulloides. Sie machen habituell einen von der typischen Form recht abweichenden Eindruck, indes ist der B.-Dimorphismus oder richtiger Polymorphismus hier kaum stärker als bei Piedera tricuspidata. ОО B. sehr tief 3—5-lappig mit + fiederteiligen Mittellappen o. ge- fingert mit + fiederschnittigen End-B.chen X B. mit geflügelter Spindel und von dem Flügel abgegliederten Fiedern (Fig. 213e— f). 5. A. japonica (A. serjaniaefolio) : $ ub knolligem Wurzelstock, Zw. kahl, gestreift; Ranken wenige, -- einfach, B. 3—5-zählig gefingert, obers. sed unters. glänzend hellgrün, kahl, Textur "iml. fest, bis über 12 cm lang, Stiel 1,5—3 еш; Bist. bis 8 em gestielt, + 2-gabelig; Fr. 6—7 mm Dm., Gen blau*), peus 1—2-samig. Es А. jap. C. К. SCHN. comb. nov. (Paulinia japonica Tunc., Fl. jap. 170. me А. ser. BGE., Se pl. Chin. bor. 12. 1831; A. napaeformis CARR., in Rev. Hortic Vitis serj. FRANCH. et Sav., Enum. pl. jap- Korea; .N.-China ш Hupei; weitere Ver- I. — Fr. ІХ-Х. — pu nahe ice eine cigenartige Form aus Hupei (HENRY N 3989) A. mira- bilis DIELS et Спи z gestielten о. + sitzenden B. (Fig 214 f), “die fast den Eindruck einer a We macht und noch beobachtet werden muß. Sie m kahl und die Blst., die vorliegen, sind kaum "3 Steeg Auch Fr. fehlen XX* B. nicht mit abgegliedert datur Spindel. + Fr. blau, B. meist wie Fig. 214g, o. 213h—h'. A Junge Triebe beh., ebenso B.-Stiele u. -Spreiten (Fig. 2149). . д. Delavayana: mir im übrigen noch unklare Art. Ich sah kein ‚Orig SE PLANCHONs Angaben über U gegen die ni sind "88. PLANCH., in Dc. Monogr. Phanerog. V. 2. p. 458. 1887. — China! das Original stammte "aus Yunnan, ick. ine EM auf PEE Expl. К DEE or Srtschwan, Nan ch'uan, Herbst 2807, das Diens et Gru für Delavayana bi doch dürfte das Original viel kahler sein. Sehr zu beobachten! elbe *) FAURIEs No. 186 aus Korea 10. IX. 1901, in collibus Chinampo, scheint g' Fin Fr. zu haben. Ob abweichende Art? Oder vielleicht variieren die Arten 5 und dieser Weise? Ampelopsis. 321 AA Pflanze ganz kahl, B. vgl. Fig. 213h—h'. 7. A rubricaulis: wie folgende Art, aber B. nicht so feinschnittig und Früchte nicht gelb*). 4. r. CARRIÈRE (wo und wann rite publiziert?; die Angabe bei DIPPEL u. a. in Rev. Hort. 1868 ist falsch) — Heimat? Ich besitze aus Hort. Plantiéres ein Originalstück CARRIÈRES, das mit Exemplaren in Herb. Konst stimmt, die KoEHNE ebenfalls für mit CARRIÈRES Art identisch hält. Ich kann heute nichts es sagen, müchte zur Prüfung die Frage anregen und bitte das bei aconitifolia Gesagte zu beachten. ++ Fr. gelb, B. beim Typ meist wie Fig. 213 g—gl. 8. A. aconitifolia: junge B. kahl o. locker zottig beh., gelblich o. + gerótet, B. sehr variabel, vgl. var.; Bist. gewöhnlich klein und venei: Fr. klein, kugelig, hellorange gelb, ob immer? Vgl. Anmerkung unten. ber die Gliederung des Formenkreises bin ich mir noch ganz unklar. Als Typ ist wohl (vgl. auch PLANCHON, 1. c. 459) die var. dissecta KoEH., Dendr. 400. 1893 (4. dissecta CARR., in Rev. Hoi Fig. 213g—g! wiedergibt. Was Кок c. als Typ nimmt, kommt in den B. mehr Fig. 213h—ht gleich. Vgl. das bei rubricaulis Gesagte. Beide können so gut, wie kahl o. auf B.-Nerven Æ+ verstr. beh. und gebartet sein. Die Serratur bzw. Lappung variiert sehr, es gibt Formen mit fünf + linealen kaum gesägten B.chen. DIELS et GILG unterscheiden in ENGL. Jahrb. XXIX. 465. 1900, neben ihrer dem Ту apes Et ghinesischen Ampelopsis noch ganz ungeklärt sind. Vielleicht kommen B. B. doppelt-, die oberen oft nur einfach-gefiedert. О Bichen + Mein, die der doppelt gefiederten B. meist unter 4 cm lang (vgl. Fig. 214a—e). * Bl. meist 4-zählig; Unters. der B.chen kahl (o. nur ganz jung winzige Achselbärte). 9. A. orientalis: strauchig o. + $, Zw. kahl, rundlich, leicht gestreift, rot- БЫШ Ranken gegabelt; B. oj E EE unters. hell- o. leicht graugrün, vgl. 18. 214c—e, B.chen der einfach gefiederten bis 7:4 em, die von KOEHNE betonte коке Länge der B.-Stiele gegenüber ardorea scheint mir em zweifelhaften Merkmal, lg finde ich in den B. keine ganz sicheren Unterschiede; Blst. noch gegen -a vergleichen; Fr. wie bei dieser, aber mehr blau? NC PLANCH, 1. с, 462 (Cissus or. Lam., Illustr, 332. tab. 84. fig. 2. 1791, fide Рглхсн.; Vitis or. Borss., d SCH 956. 1807). — Orient-D. — Klein-Asien: ° Syrien, Türk.-Arm, scheint, jetzt selten. bezw. beblättert zu ** Bl. meist 5-zählig, Unters. der B.chen fast stets mit deutl. Achselbärten und hfg. auf Nerven + beh. enien. — In Gebirgen bis 1500 m. — In Kultur, wie es Für gewöhnlich scheint ardorca viel feiner, zierlicher gefiedert sein. kahl: 10.4 arborea: meist strauchig (kaum $), Ranken oft fehlend; Zw. meist See Fig. 214a—b, bis 25 cm lang, B.chen sehr variabel, bes. die Zühnung, Y ist übrig x " dissecta ) en 181 Übrigens mit der Fr.-Farbe eine eigene Sache! CARRIERE sagt von seiner MIU, волан der onih „ыу entspricht, sirate. -< Ында "Wahr: Arten o, 0 Бей Лайотіса wie aconitifolia die Fr.-Farbe und man muß bei Abscheidun Schwer ohne үл ПП andere Merkmale voranstellen, doch bleibt die Formentrennung sehr Ohne viel gutes Material Schneider, Muste, Handbuch der Laubholzkunde. II. 21 322 Vitaceae, Dilleniaceae. bis 4 cm lang, unters. zuw. wohl auch ganz kahl; Stiel 1,5—3 cm; Blst. lang- gestielt, aber + kürzer als B., Fr. schwarzpurpurn, abgeflacht kugelig, ca. 6 mm (nach SMALL 10—13 mm) Dm., 8. 1—4; 4,5—5 mm lang. А. a. KOEHNE, Dendrol. 400. 1893 (Vitis arborea L., Sp. pl. 203. 1753; Cissus stans PERS., Syn. I. 143. 1805: A. bipinnata Moux., Fl. bor. am. I. 160. 1803; Pit. bipinnata NUTT., apud TORR. et GRAY, Fl. N.-Am. I. 243. 1838). — Pfefferwein; rabilis rborea — c—e orientalis — f. mirabilis — g Delavayana — h aconitifolia var. setulosa (vgl. Text S. 321) — 7 nit. var. cuneata (vgl. Text S. 321) (®/, n. Gr.) (Orig). Fig. 214. Ampelopsis: B.-Formen von: a— pepper yine. — O.-N.-Am.: Virginia bis Missouri, Florida, Texas, Neu-Mexiko (die südl. Formen und die von den Antillen wohl abzutrennen!) — Feuchte p В» V—VII. — Ега. VIII—X. — In Kultur selten. Wohl härter als vorige Art. — In den Gärten zuweilen als Vitis Royleana. ОО B.chen groß, ca. 6—10 em lang (vgl. Fig. 213i). 11. A. megalophylla: hoher $, Zw. kahl, jun, urpurn, gestreift, © mit hellen Lent.; B. bis 50 em lang, B Ders. sat in, Ё ii, CS "автав, kahl 0. mit winzigen Achselbärten, Nervatur + gerötet; Stiel 3—8 cm lang, kahl; Bist. bis 7 em lang gestielt, bis 16 em Dm, reich doldenrispig; Bl. meist "4-zühlig; Pr ca. 7 mm Dm. etwas kreiselfg., schwarz (fide KOEHNE). hoo er Ampelopsis, Actinidia. 323 eantoniensis PLANCH., 1. c. 460 (Vitis cant. SEEM.) und ebenso A. Zeeoides PLANCH., l. c. 462 (Vitis Zeeoides MAXIM., in Bull. Acad. Petersbg. XIX. 158. 1874) sind noch näher damit zu vergleichen. Ich sah von ihnen nur unvollkommenes Reihe XVI. Parietales, Cistrosenähnliche. ENGL., Syllabus 138. 7802. Unsere Arten b—b o. $; ВІ. Spirozyklisch o. zyklisch, hfg. mit оо Stb. und oo Frb., heterochlamydeisch, selten apetal, hypo- o. epi- gynisch, Frb. + vereint, hfg. mit wandstündigen Plac, die aber auch in Mitte zusammentreffen kónnen, sehr selten mit grundstündiger Sa. Familie 56. Dilleni Dilleniengewäch R. Brown, Flind voy. II. App. III. 541. 1814. Siehe Gattung. — Nur diese für uns wichtig. Gattung 265. Actinidia*) Lot, Nat. Syst. ed. П. 439. 1836. [Strahlengriffel.] ' Sommergrüne $, B. ©, einfach, parallel-fiedernervig, + feinzähnig; Neb. fehlend; Blst. achselständig, 1- bis mehrbl., cymós; Bl. 5 o. dioec., K. 4—5, dachziegelig, C. 4—5, in Kn. + gedreht, Stb. oo frei, A. in O B-Unterseiten und B.Stiele durchaus dicht beh., В. + rundlich (Fig. 2160). % B.-Unterseiten büschelhaar-filzig, В. an Spitze abgerundet o. etwas ausgerandet. Lad chinensis: üppi j i ich B.-Stielen und B.-Nerven E ger $, junge Triebe gleich B.-Stielen und B.-Nerve 27 bräunlichfilzig, C) Zw. + rotbraun, har nach kahlend; B. festhäutig, obers. rundlicher puis Pel. unters. hell graufilzig, breit ei-herzfg. o. -+ rundlich o. aus a cher Basis breit oboval, 5:5,5—7:7 о. 13:13 cm o. mehr, Zühnchen feinfädig Mie eo abstehend; Stiel 2—8 em; Bist. 3—6-bl., gleich К. (beiders.) filzig; Bl. 2:0 0/9 ба S cm Dm, A: рейв. Ovar dicht beh, Fr. mir unbekannt. sischer ge P'ANCHON, in Hoox. London Jour. Bot. VI. 1847. 303. — Chine- ND Ве — China: Schensi, Hupei, Sztschwan, Kweitschon, Yunnan. — Ви. 5 Ета. VI wt — Seit neuester Zeit in Kultur. Sehr zu empfehlen. 321, ant тү hieran sei auch A. furicoma Нахсе, in Jour. of Bot. 1885. qeu PINET et GAGNER, 1. е. 18, beschreiben hiervon eine var. 4/rsuta seiner ооа mit länglicheren (?) B. Wenn sie angeben, daß Haxch das Holz Я als „très glabre“ bezeichnet, während bei ihrer var. auch die О Zw. " s à Ankh) M ОМ diese Gattung nur aus 12—14 Arten besteht, bietet sie doch wegen der Bull, Soc erselben viele Schwierigkeiten. Sie wurde von FINET et GAGNEPAIN, in diesen Autoren „u ante LII. 7905. Mém. IV. 16, neu bearbeitet und ich schließe mich Immerhin hätte i, ТеЙ um so lieber an, als ich sie als ausgezeichnete Beobachter schätze. ich das Berliner $ gern die chinesischen Formen selbst näher untersucht, leider konnte Schieben, "atrial zurzeit nicht erhalten und meine Publikation nicht länger hinaus- 21* 394 Dilleniaceae. dicht rauh beh. seien, so übersehen sie, «Заб es bei nn See „Ramis glaber- , ramulis dense fulvo-lanatis .. .* Übrigens weiß i icht, wie sich var. hirsuta von A. lanata HEMSL., in Ann. ot Bot. IX. 1895. uo. welche F. et G. gar nicht erwähnen, unterscheidet. Sie stammt ebenfalls aus Kwangtung. %% B.-Unterseiten nicht büschelhaarig, oder zottig beh., В. mit kurz aufgesetztem Spitzchen. 2. A. holotricha: be von chinensis noch ab: durch die auch per + reichlicher beh. B. (ca. cm), die dichter zottigen mH (2— die kleineren polygamen Bl. ( E Dm.) und die innen kahlen K., = Fi; ФУ A. FINET et GAGNEP., l. с. 19. tab. Ш. — China: Yunnan. — Sollte eingeführt werden! ОО B.-Unters. nicht durchaus beh., höchstens + auf Nerven und achsel- bärtig. XX 8. 8.326 * WE beh. - В. + eilünglich, sehr fein und eng sägezähnig und sehr Ls und fein spitzig (Fig. 216h), Stiele gleich den © und © Zw. rauh-borstlich beh. 3. A. strigosa: $, © Zw. braunrot mit weißen Lent.; B. 6: Sed Ge о. nach DYER bis m, nur auf Мате, D qu Stiele bis 2 4- cu 6 ТЯ pues eg , К. stumpf-ellipt-, В eiB, Fr. st. Hook. Е. е Trows, m. Jar Linn. E Vi E Е Sikkim, 2000— : Sollte eingeführt werden] H las 500 m Fig, 215. Actinidia: а —e stri ++ B. + ellipt. o. oboval-ellipt., wie Fig. 216i o. Grund + herzfg., Serratur variabel, meist + ungleich und eingebogen (0, Zw. und B.-Stiele kahl. zugespitzt, On BN Nerven beh. o. Д1; —! osant, ie von Palm et GAGNER., 1. с. 19, neu beschriebenen var. forme coriacea und pilosula kenne ich nicht. Doch scheinen mir diese Autoren den Вет! callosa in zu weitem Umfange zu fassen, ziehen sie doch auch A. £rchogye д CHET, in Jour. de Bot. 1894. 278, aus W.-Sz'tschwan hierher. Ich glaube, abi diese mir noch un] mS Form eher See zur var. Henryi М. Actinidia. 325 sah; diese hat aus + rundl. o. seicht Se Grunde leicht ellipt. B. mit + plötz- lich abgesetzter Spitze; sie messen ca. 7:4—10:5,5 cm, ihre Zühnung ist eigen- artig ungleich und etwas hakig (vgl. Fi er e Textur scheint dünner und die Unters. heller als beim Typ, sie sind = auf helle Achselbärte so gut wie kahl Fig. 216. Actinidia: B.-Formen: a—b arguta (rufa et melanandra, vgl. S. 326/7) =e Henrys Penis — d—e Kolomikta — f—g polygama — № strigosa — i—k callosa var. — 2 callosa typica D n. Gr.) (Orig). B. mehr oval-ellipt. (Fig. 216i), bis 13:6,3 em, Serratur nur vermute, daß pons nend, unter Mitte schwach; Bl. einzeln, са. 2 cm Dm. Hop a nur (ob immer?), ca. 18 mm Dm. Ganz ähnlich ist HExRYs No. 5797 aus Toys ч scheint sehr kulturw ntralchin esischen var. Zenryi eine eigene Art darstellen. Sie 526 Dilleniaceae. A. c. LDL., Nat. Syst. Bot. ed 2. 1836. 439. — Schwielen-St. — Der Typ im Himalaya von Garhwal bis Sikkim; die Formen weiter östlich und aus W.-China (z. B. WrrsoNs No. 348. IV. 1900, Patung; PRATTS No. 101, Tachienlu u. a.) sind nicht mehr typisch. — Sollte eingeführt werden, geht im Gebirge bis XX Ovar kahl (hierher fast alle jetzt in Kultur befindlichen !). + B. + festhüutig (fast lederig), beiders. + glänzend, A. braunrot. A C. rein grünlich-weiB, К. rundlich o. stumpfoval. 5. A. melanandra: г $, dessen weitere Unterschiede gegen die folgende Art mir noch unklar sind. 217. a—m Actinidia: a—f polygama: а [NL е ‚ara, 2 Fr, ef diese in Se und Q.-Schn. — g—m Aolotricha: g Bl, h K., С. Stb., m et, n—u Euceryphia cordifolia: п Kn., o Stbf. und die. ЖООГО, an dem Grunde, 2 Stb., g Gyn., > dieses im L.-Schn., s Fr. zum Teil, 7 S., al аа (a—f nach LAVALLEE; g—» nach FINET et GAGNEPAIN; п-и nach FOCKE) А. m. FRANCHET, in Jour. de Bot. 1894. 278. — Nach Fixer et GAGNEP- Japan: Kiuschiu, Hondo, Lou-tschou-Inseln; China: Sz'tschwan, Yunnan. — lz. Vi gl. das bei arguta Gesagte! AA C. am Grunde mit dunklem Fleck, К. + làngl-ellipt- а (A. rufa): üppiger $, jüngste Triebspitzen leicht filzig, © ZW- kahl, ые mit hellen nen 5 B. = j L Fig. Р JUST D ocn och mehr breit: rund- Actinidia. 321 lich, unters. zuw. wie etwas bereift, 5,5 10:6 o. bis 12:9,5 em, gewöhnlich nur unters. achselbärtig, Serratur fein, en m T. + ungleich, Stiel 2—8 cm: Blst. 3—10-bl. (Fig. 215a), leicht filzig, kahlend; Bl. ca. 2 cm Dm., К. beiders. leicht beh., Fr. kugelig, ca. 2,5 em Dm., süBfleischig. a.*) MIQ., in Ann. Mus. Lugd. IIT. 15. 1867 (Trochostigma rufa et arguta S. et P» in Abh. Acad. Mü 7. 1843; А. rufa Me, l.c; А. polygama et A. volubilis Hort. ex p). — Scha rfzühnig er St. — Japan: Hondo und wohl im Norden (Verbreitung sonst unklar), Koran SW. “Mandschurei, ob auch N.-China? nach FrNET et GAGNEPAIN sogar Hupei und Yunnan! — Blz. V. — In Kultur, aber noch selten echt. Wie sich diese und melanandra res in den Bl.-Merkmalen noch gut unterscheiden lassen, ist mir fraglich. Ich schließe mich vorläufig an FiNET et GAGNEPAINS Angaben an. Eine durch unters. auch an Nerven borstig beh., 10—12:8—9 em En B. und beh. B.-Stiele, sowie kleinere R und kahle K. abweichende Art sol n Ехо. Jahrb. XXXVI. Beibl. No. 82. p. 75. 1905, aus uem nale ich leider noch Ser sah. Е. et G. haben diese Art gar nicht erwähnt. Gewiß hart und einführenswert. ++ В. + dünnhäutig, mehr stumpfgrün, nicht glänzend unters., A. gelb. ABl. ca. 18—20 mm Dm. B.- D meist Lore (Fig. 216d—e), unters. längs Nerven + weich (kaum borst- lich) beh., Stiele meist über 3 cm lang, mäßig Sie der b. - А. Kolomikta: junge Triebe und B.-Stiele +. fein weich beh., © kahlend [3 кан tief purpurbraun, D hell, fein; B. beiders. hellgrün, im oberen Teile hfg. weiß, später rot gefärbt, —16:9 em: Stiel 2—5 em, tUe Bist. 1—3 Bl. duftend, K. lünglich- ip spürl. beh., Gr. kaum deutl., Fr. wie bei folgender, тл). (nach KoEHNE blauschwa: А. К. Махім., Prim. Fl. Amur. 63. 1859 (А. platyphylla GRAY, apud MIQ: 1. c. 15, sec. Mam. 1886/. — Japan: Hoi Pane AE S.-Sacchalin; Mandschurei; Уры nach Е. et G. auch. Hupei und Sea — Gemischte Bergwülder. — lz. SE — In Kultur wohl minder häufig p TUS steht nahe A. Zeframera MAXIM., in Act. Hort. Petrop. хг ш кы mit meist 4-zähligen Bl. und schmalen oblong апкен B., die eg bachtung bedarf und eingeführt werden sollte AA Bl. ea. 3 em Dm., B.-Grund + rundlich о. stumpf- Кеше (Fig. 2167—89), an Nerven unters. + oo verstr. Borsten; Stiel meist nicht über 3 cm; hoher $. A. polygama: Zw. nur ganz jung beh.**); B. im Umriß mehr eifg., all- nd länger gespitzt, ca. 7:4,5—15:7 em, zum Teil analog wie vorige ег (bezw. roter) Spitze; Stiel + gerötet; Bist. 1—3-bl., Bl. 49, mehr » К. breitoval, Gr. = deutl., Fr. gelb. + herb, vgl. Fig. 217 a—f. А. 2. Mio, in Ann. Lugd. Bat. III. 15. 1867 (Trochostigma polygama : FER in Abh. Acad. Mi "ur. 1] tab. IL. f. 2. 1843; T. volubilis et repanda orea, ER А. volubilis MQ., l c. 16.). — Vielehiger St. — Japan; N.- EC vielleicht Aue Sz Crue us Hupei, doch diese ш. оне ich sie sah, nicht recht typisch! — Blz. VI—VII. — Ет. VIII—IX Wohl am p ee niu 3 arguta T 'egensatz, zu FINET et GAGNEPAIN halte ich es für richtig, den Namen Péters M rufa voranzustellen, da er bereits 1886 von MAXIMOWICZ, in Bull. Acad. 423, 1886, als Hauptname gebraucht wurde, PLANCHON statt MIQUEL als Band N n, ist falsch, da PLANCHON bei Beschreibung von 4. chinensis (siehe oben) A harten nicht umgestellt, sondem mur die Synonymie von Trochestigma mit Vgl. dime Dendrol. Winterstud. S. 67 und Fig. 93 h—m, S. 92. SE = sm 398 Eucryphiaceae, Theaceae. Familie 57. Eucryphiaceae, Eucryphiagewächse. C. Gay, Flor. chil. I. 352. 7845. Vgl. Reihe XVI, S. 323 und Gattung. Nur diese bekannt. Gattung 266. Eucryphia CavaxiLLES, Icones. IV. 49. tab. 372. 1707. Immergrüne P (bei uns b); В. gegst, einfach o. gef., Neb. vorh., verwachsen; Bl. weiß, hnlich, einzeln, achselständig, mit 1—2 Vorb.- Paaren, X, Ў, К. 4, beim Aufblühen mützenfg. verbunden abfallend, C. 4, Stb. oo, vielreihig, der + kegelfg. Blütenaxe eingefügt, am Grunde 18. B.Formen von: a Zucryphia cordifolia — b—c E. glutinosa (E. Fig. 2 Pinnatifolia) — d Gordonia Altamaha (S. pubescens) — e Stuartia pentagyna — f. St. di 7 von € inalpfl. E р g B. von Kulturform, vgl. S. 331 — AS. serrata: B-Zühnung — 2—2 Eurya japonica — l—m Ternstroemia japonica !|, n. Gr.) Orig.). von kurzrührigen Wucherungen der Achse umgeben, A. 2-lappig, буп. (5-—8), je mit mehreren zweireihigen hängenden Sa. Gr. frei; Fr. trocken, Frb. zur Reifezeit frei werdend, aber durch Stränge mit Mittel- säulchen verbunden, S. geflügelt, End. vorh., vgl. dazu die Fig. 217 n—u [nach Focke, in Nat.-Pfl. Ш. 6. 198. 1895]. — Von den 4 bekannten Arten kommen folgende zwei in Betracht. OB. einfach, + derblederig, unters. + blaugrau, Zw. dicht zottig beh. d: Е огей: b —b, B. wie Fig. 218a, obers. glänzend grün, fast kahl. unters. t, bes. auf Rispe, beh., 3:1,5—8:5 em; Stiel ca. 0,5—1 em; Bl. etc. vgl. ig. 217 n—u. Eueryphia, Gordonia. 329 Е. с. CAV. 1. е. — Südl. Chile. — In Wäldern. Bei uns wohl nur für würmste Lagen geeignet. OO B. gefiedert, + dünnlederig, unters. + hellgrün, Zw. sehr bald kahl. E. glutinosa (E. pinmatifotia) D P in England bis über 3 m; B. vgl. er + an Enden der kurzen Zu gedrängt, unters. nur auf Nerven beh., End-B.chen bis 6:3 em; Bl. п Dm., C. breit oboval, Ovar beh., sonst wie vorige. ota a Nat.- ES III. 6. 131. 1893 т e о et ENDL, Nov. Gen. et E EE 194. 1838; E. pinnatifolia GAY, — S-Chile: Cor- dillera von SE — Gleich cordifolia nur für wi ante Ta im Gebiet brauch- ar. In England ganz hart. Familie 58. Theaceae, Teegewächse sensu SzYszvLOwICZ, in Nat. Pü. III. 6. 175. 1693. [Ternstroemiaceae AUCT. ex DL ., Vgl. oben Reihe XVI, S. 323; sommer- o. wintergrüne b—b, einfach, ©, Neb. fehlend, Bl. einzeln, achselstündig, ¥, selten + шы ‚ dachziegelig, C. 5—6, auch Se Stb. оо, frei о. am 9. zu 5 Bündeln verwaehsen, Gyn. (2—5), mit je 2—oo Sa., 5, frei o. verwachsen, Fr. Каршы, hee Kapsel o. trocken steinfruchtartig, S. 1—oo, End. vorh. o. fehlend. Gattungstabelle*) A. B. oblong i BERN Mg grau, filzig beh.; Stb. 5 den C. opponierten T. Gor. Bündeln B. B. + elle [3 Sr (Fig. 218e—g), unters. grünl., kahl o. schwach beh., Stb. frei o. alle am Grunde verwachsen: 268. Stwartia. Gattung 267. Gordonia Етллѕ, in Phil. trans. LX. 518. taf. 11. 1770. oben, immer- o. sommergrüne bp Bl. 5-zählig, A. später е буп. (3 je 4, Fr. fachspaltige holzige Kapsel. Sa. ШО 0. nicht, End. fehlen. — Von den etwa 16 tropischen und Subtropischen Arten nur folgende erwähnenswert. grespi Erd (б. pubescens): b—b, bis ca. 7 m; junge Zw. feinfilzig, B Bl. weiß, Dm., 8, m lang, stumpf o. spitz, Herbstf. purpurn, Stiel sehr kurz » 1—9 em Dm., fast itzend, K. seidig beh., ebenso C. außen, Fr. 1,5—2 cm ШО "Fi ig. „werden 2 Gattungen dieser Familie als in Kultur geführt, doch sind “ea für uns eigentlich nur Pflanzen des Kalthauses, nämlich erstes: Ternstroemia "enr 6. 188. DCH gi e i yum BI ` ein immer, о. Ђ, bis 4 m, В. kahl, ganzrandig (Fig. 2 ), ге» weißlich, Ei ге LA UE ev 2 cm lang, K. und C. 5, Stb. oo in kirschengrog, А. unbeweglich, - (2—3), Sa. je 2, hängend, Gr. 1, Fr. erbsen- bis fast auch en OR ke молй Südl. Japan. Im Gebirge bis боо m (vielleicht Diet 's Indien, doch Bewertung der Formen dort fraglich). Blz. VII—VIII, Frz. Zweitens Eurya THBG., Nova genera CE Ke? mit Æ. japonica THBG., ein sehr abis ‚ Zw. vgl. Fig. 218i— a. 8 mm Dm., altes, pus 3—5 mm, 89, Stb. Xx Sch Quit e оо Sa. an centraler Placenta, Gr. 1, Fr. ca. 5 mm Dm., hen der een von Kiuschiu, Nippon, Jeso. Blz. n Kultur e SE Formen. 330 Theaceae. Andere Arten, wie die immergrüne G. Jasianthus ` Ets, lang gestielten Bl. und geflügelten Fr., sind für uns wohl nur Kalthauspflz. Fig. 219. Gor- йота Altamaha: а ВІ. im L.-Schn., ^ Stb., c Gyn., d Frst. mit einer geschlos- senen und einer offe- ., e Teilfr. im , f S. (nach SARGENT). Gattung 268. Stuartia (Stewartia) L, Sp. pl. 698. 1753- Vgl. oben S. 327, sommergrüne pp Bl. weiß, K. und C. 5—6, Hes co, A. beweglich, Gyn. (5), Sa. je 2, Fr. holzige fachspaltige Kapsel. S. mit o. ohne Hautrand, End. spärlich. — Von den 5—6 Arten sind folgende zu erwühnen. O B. aus meist runder Basis oval o. elli i ; T . ellip. mit + lang vorgezogener Spitze (Fig. 218e), K. und C. meist 6, Gr. 5, getrennt. 1. SŁ pentagyna: "b von 1—5 m Höhe, junge Tri E pentagyn : , junge Triebe beh.; B. obers. dunkel-, ne hellgrün, 6—13 : 3—7 cm, fein entfernt gesägt, Form ziemlich variabel, obers. an à ppe, am Rande und unters. (bes. Nerven) + verstr. seidig beh., oft stark e т xp $ beh., bis ca. 15 mm; Bl. 6—7 cm Dm., К. u. С. aufi М Fig. en lang, beh., S. oboval, 7—8 em lang, geflügelt, sonst vgl St. р. L'Hér., Stirp. nov. 155. t. 74. 1784] > S ‚ Stirp. nov. 155. t. 784/85 (Malachodendron. pentagyr вили, B SE. States 703. тооз). — O.-N.-Am.: Kentucky bis Georgia. Be- sonders längs der Bergströme. — Blz, VI—VII(—VIII. — Frz. IX—X. — 18 Freilandkultur selten. Nur für warme Lagen. | ОО B. meist beidendig + i i e 5, Gr. EART S g + zugespitzt (Fig. 218f—g), K. und C. 5, € 2. St. pseudocamellia: ЪЪ, bis über 18 m; Zw. k E ü 2 ; Zw. kahl, B. fest Mut: obers. dunkelgrün kahl, nur gewimpert, unters. hellgrün, mit lockeren angedrückten Gordonia, Stuartia. 381 Seidenhaaren o. + bis ganz kahl, Form anscheinend variabel, + breit ellipt. bis lanzettlich-oblong, etwa 5,5:3—9:5 o. bis 10:3,5 em, Zähnung fein, entfernt; Stiel 5—15 mm; Bl. 6—7 cm Dm., K. und C. dicht seidig beh. außen, Fr. spitz- eifg., S. schmal geflügelt, vgl. Fig. 220d—h. St. 5. Махім., in Bull. Ac. Pétersbg. XI. 429. 1867 (St. grandiflora und 5. japonica grandiflora Новт.). — Japan: hierher scheinen FAURIEs No. 3801 (VII. 1900) von Liukiu: Yakushima, in Bergwäldern und No. 6125 (VIII. 1904) von Nippon: Asama zu gehören. — Blz. VII—VIII. — Die St. japonica Horr., welche ich z. B. aus Hort. Hann.-Münden besitze, weicht zwar durch die B. (Fig. 218g) vom / Ü" Y N S Fig. 220. Stuartia: a—c pentagyna: а Bl, A Stb., с Суп. — d—h pseudo- camellia: d Bl. und Bl.-Kn., e Gyn., /—g Stb., ^ Frkn. im Q.-Schn. (nach Bot. Mag.). Typ f ab, was aber auch die in Bot. Mag. tab. 7045 abgebildete Form tut, dürfte та doch hierher und nicht zu SY. serrata MAXIM., l c. 430, aus der Bergregion ia Kiuschiu gehören, die eine sehr scharfe B.-Zähnung zeigt (Fig. 218h), kleinere Teh und 5 freie Stb. besitzt, die B. sind bis auf feine Achselbärte unters. kahl. avon nur wenig Material Ob in Kultur? Familie 59. Tn 324- CS sch Hyperi. » J LDL., Nat. Syst. ed. П. 77. 1836. (Guttiferae ENGL., in Nat. Pfl. Ш. 6. 7893.) 023: RE E XVI, S. 323; unsere Arten b o. b, B. en И : n, gegst. o. quirlständig, ganzrandig, durchscheinend ge- oS Neb. fehlend; Bist. einbl. o. trugdoldig, ВІ. %, 5, hypogyn, EXER 4—5, C. 4—5, Stb. оо, frei o. zu 3—5 Bündeln (vor C.) ver- spalüe к ОП, (3—5), mit meist co Sa, Gr. 3—5, Fr. scheidewand- ge Kapsel S. ohne Endosperm. A: nag Gattungstabelle. Së mit 7 К- "nd 5 С. 269. Hypericum, K. und 4 С. 270. Ascyrum, S. 339. 332 Hypericaceae. Gattung 269. Hypericum L., Sp. pl. 783. 1753. [Johanniskraut, Hartheu; St. John’s-wort; lamille pertuis.] Vgl. oben und bei Familie. — Von den über 200 meist 2-Arten seien folgende als geeignet für uns hervorgehoben *). A. B. zu 3 o. 4 quirlständig, fein nadelfg. | 1. В. zu 3 quirlständig, К. zur Frz. abstehend o. zurückgeschlagen. 1. Н. empetrifolium: kleiner, са. 15—40 cm hoher, z. T. + niederl. р mit aufstrebenden kahlen, leicht kantig gestreiften Zw.: B. kahl, durchscheinend ge- punktet, + gerollt, 8—16:1—2,5 mm, sitzend; Blst. reichbl., pyramidal, Bl. hell- gelb, 1,5—2 cm Dm., C. + bald abfällig, 3—4mal länger als die am Rande schwarzdrüsigen K., Stb. in 3 Bündeln, Gyn. (3), Gr. 3, frei, Fr. 3-füchrige, leder- artige, 3-klappige Kapsel. Zu Ws. Бр. pl. III. 1452. 1800. — Krühenbeeren-J. — Nach KELLER**): Griechenland und Kl.Asien. — Blz. V—VIII. — Dieser trockene Hänge liebende ist bei uns wohl nur für warme Lagen und mit Winterschutz brauchbar. П. B. zu 4 quirlständig, К. zur Frz. aufrecht. Coris: wie vori; rt, doch Zw. mehr krautig (2). stiel- nd, minder verästelt, f bis 0,6 m; B. bis 20:2 mm; Blst. minder reich- blütig, C. 2!/„—3 mal so lang wie K., + bleibend. H. C. L, Sp. pl. ed. IL5:1107: 7702: Fig. 221. Hyperi- cum: a—d Coris: a Blzw.- Stück. aureum: (ad BACH, ey nach Gard. a. Forest). REOR M Gradin, nur O. S-Tirol, und Sch. Gl, S., U.; sonst noch subalpine ion S.- „ No- .-Ital. — i i hänge. — Bl Yır var TM Denn und O.-Ital. Sonnige, felsige Berg] = В. B. zu 2 gegst. meist nicht fein nadelfg. I. s. 8. 334 І. Stb. nicht (o. nur ganz undeutlich) in Bündel verwachsen, frei ***), oo (15—40). b) s. 8, 334 a) Gr. 3 (selten 4), Kapsel 3-fächrig o. unvollkommen 3-fächrig (vgl. eventuell auch No. 17—20). O BI. sitzend, zu 1(—3), 25—5 cm Dm., B. lederig, breit-eilänglich (Fig. 221 e). momentan nicht in der Lage, mir das erbetene Material zur Verfügung zu stellen. 2) In Nat-Pfl. Ш. 6. 208ff. 1803. So weit es geht, benutze ich dessen Angaben. | ***) Die Arten dieser Gruppe im wesentlichen nach SMALL, Fl. S.-E.-States 786. 1903- | | | | | | | | | | | MEL СЕ ЛАШ Ыры oer EN Hypericum. 333 H. Se breit verzweigter, 0,6—1,2 m hoher Б, Zw. b rus 2 flügelt; аз lederig, 2,5—7 em lang, stumpf o. mit aufgesetztem Zähnchen, flac Rand leicht ae unters. blaugrau, Stiel kurz; Bl. goldgelb, K. sehr e gleich, blattartig, C. bleibend, Fr. wie Fig. н. BARTR., Travels 3 1794. — p elbes H. S.-Carolina bis Tennessee, осо und Texas. — ` Steinige Flußufer, Niederung, gern auf Kalk, liebt frische, aber nicht nasse Lagen und Halbschatten. — Blz. Ende VII—VIII. arte schöne Art. ОО ВІ. gestielt, kleiner, B. schmäler. * В. + oboval o. ellipt., Pflanze niedrig, + we (Fig. 222a). BD: м. undis in eU Jour. Sci. ser. 1. Ху, 80. 1843. — eorgia. — Felsige Berghänge. — Blz. VII—VIII. — In Kultur noch selten, aber wohl hart. %% B. + schmal - lánglich, Pflanzen aufrecht*). + B. sehr schmal-lineal, K. lineal (vgl. Fig. 222b). 975 le: Se pi meter- hoher t kahl; B. spi A em i Rand leicht. SEN Stiel sehr kurz o. fehlend; Bist. 1- bis mehrbl., Bl. ca. 1,5 em breit, gelb; 3—4 mm lang; C. lünglich-keilfg., Fr. vgl. Fig. 292 c, 5—6 mm lang. de E ud e TUE decl О RE bama, Z € LAM, Encycl. IV. 161. 1707. — Labkraut-H. — Florida und Ala- ia. — Kiefernländereien der Ebene. — Blz. VIII—IX. — Ob in Kultur und hart? ++ B. + breiter, К. oboval o. oblong. ABl. über 1,5 em breit, in wenigbl., schmalen Blst. (Fig. 229 d). oblon; 6, H. +. prolificum: 0,3—1,2 m hoher b, Zw. schmal 2-flügelig; B. schmal- mehrli, Zei ош lang, spitz, Rand meist leicht umgerollt, Stiel kurz, Bist. 1- bis DCL, Bl tief gelb, bis З cm breit, K. meist 5, ungleich, 4—6 mm lang; Fr. mm lang (Fig, 222 e). Kan n Hier wäre H. сірат LAM., Encycl. IV. 158. 1797 (И. sphaerocarpum - Bor. Am 78. 1803, fide COULTER) zu erwähnen, das aber eigentlich Nach Stb. in 5 Bündeln, was aber den Angaben von R. Bezei - PH. WYMAN, in BAILEY Cycl. Am. Hort. II. 791. 1900, wider- à ichnend sollen die großen rauhen S. sein. Sonst galioides sehr ähnlich, aber Ala Ee шен Placenten nicht vorspringend. Heimat Ohio bis Illinois, 334 Hypericaceae. H. a L., Mantissa 106. 1767. prossendes H. — New GH Us Minnesota, Georgia, Arkansas. — D digito Ыз felsige Orte. — Blz. VII— Harter hübscher p. AA Bl. unter 1,5 em breit, Blst. + reichbl. (Fig. 222f). T. Н. densiflorum: $, bis 1,8 m hoch; B. + linear-oblong, 1—5 em lang, pi mgerollt, Stiel kurz, kleine В. in den Achseln gedrängt; Bl. 1—15 cm breit, glei, К. oblong o. ellipt.-oblong, 2—2,5 mm lang; Fr. 4—6 mm lang (Fig. g). H. d. Рсввн, in Fl. am. sept. II. 376. 1814. — Dichtblütiges J. — Jersey bis Missouri, Florida, Texas. — Sümpfe, Ufer. — Blz. VII—VIII. — "on echt in Kultur? b) Gr. 5, Kapsel 5-füchrig. O Bl. 1—1,5 em breit (Fig. 223b). аб (0Bocarpum: autr, 1—2 m hoher b, Zw. schmalflügelig; B. linglich- lanzettlich, 2—7 cm lang, stumpf o. spitzlich, + umgerollt; Stiel recht kurz; Bist. SE Bl. gelb, E pum о. аа 9535 mm lang, stumpflich; C. zs pn Fr. 5—7 mm lang, v, GE in Bot. Dat ei SC 1886. — PRU. dee Nord- ба und Tennessee. — Sümpfe und Niederungen. — Dis, V—VIII. — Gilt als hart; ob schon echt in Kultur? ОО ВІ. 1,5—2,5 em breit (Fig. 223a). Н. Kalmianum: 0,3—0,6 m hoher ^b, ältere Zw. + 4-kantig, Juge + abgeflacht und 2-kantig; sonst von vorigem noch er durch: B. un! Kee Ecg minder reichbl., К. spitzoblong, 6—8 mm lang, Fr. 6 mm lang, Gh K. L., Sp. pl. 783. 1753. — Ontario und W.- -N.-Yersey bis Illinois, Wis- consin, Жош. — See- und Flufufer. — Harte schöne Kulturart. II. Stb. deutlich in 5 o. 3 Bündel verwachsen. b) s. 8. 339 a) 5 Stb.-Bündel vorhanden. 2. s. 8. 337 1. Gr. 5, Kapsel (+) ШМ, C. und Stb. abfällig, Stb.- Bündel mit über 30—100 S CO s.8.337O Gr. frei.. * K. ungleich*), zur Frz. vergrößert, abstehend o. zurückgeschlagen. + niedriger immergrüner b, Bl. einzeln, 6—8 cm Dm. H. calycinum: kahler, bis 0,3 m hoher b mit kriechendem Rhizom und veier Astchen, Zw. aufstrebend, 4-kantig; B. länglich-ellipt., stumpf, 1,5—3(—4) em, de graugrün, fast SS E goldgelb, K. breitoval, ab- ee Fr. en eifg. issa 105. 1767. — Grofblumiges J. — Griechenl., TuS NW. Kanin (in Flora caucasica von Lipsky nicht erwähnt). — О) planze ëmge: Wälder. — Blz. VII—IX. — In Kultur und schön, aber 1j 1889. е mit Al Wurde von MOSER in à Versaill n = wird von Aert gekennzeichnet wie "folgt: kahler ^p, Tuy m Us үш Zw. leicht E d rot; B. di dick, pedis oval, nu „ opak, ol s, o) Н. Ascyron L., Sp-pl. 783. 1753, mit ebenfalls ungleichen laubigen, aber zur Ета. aufgerichteten К. und bleibenden C. und Stb. ist wohl nur als 2} anzusehen. Von Hypericum. 335 ++ aufr, höherer immergrüner b, Bist. 3—5-bl, Bl. ca. 5 cm Dm. (Fig. 223d). H. cernuum: nach Depp: kahler b bis m; Zw. rundlich, jung etwas bläulich überlaufen; B. mehr spitzoval o. Br p 8 cm lang, + sitzend; Bl. + weißgelb, K. spitz, Fr. konisch, 12 mm lan Кохв., Hort. Beng. 59. 181. а. J. — Westl. gemäßigter Himalaya: Kumaon bis uuum 2000—: 500 m. — Soll im Hort. Darmstadt sein. Wahrscheinlich brauchbar. XX К. + gleich, ш zur Frz. aufr. + © Zw. 4-kantig, K. schmal lanzettlich, Gr. etwas länger als Ovar. 2. Se Jysimachioides: nach Dvrp - kahler Б, B. 2—4,5 em lang, oval, spitz 9. mpflich, unters. blaugrau, BOB ed + sitzend; Bist. locker, be- blättert, 228 dichotom; Bl. ca. 2,5—3 em Dm., C. lanzettlich, K. 8—9 mm lang, т. die Stb. nicht überragend, Fr. ca. 6 mm lan ing. 7 WALL., apud DYER, m Hoox. Fl. Brit. India I. MORIN in Kultur, d. VILMORIN hält chinesische KE ` —с lob HE Ke CS SES nuum: Bl. — Get, anum : Teil eines Bist. е, nach Gard. a. SE : nach MACQUEMONT, e nach Bot. Mag.) ++ Zw. 2-kantig o. rundlich, K. Gr. nieht lünger als Ovar. A Zweige rundlich, Bl. 5—6 em Dm. (Fig. 223e). Hookerianum: kahler, bis über 2 m hoher, rotzweigiger b; B. + " eifg. o. oval-oblong, 4: 10—2 : 5 cm, obers. sattgrün, unters. blau- T 9. tostfarben, sitzend; Bst. reichbl., groß; Bl. sattgelb, Fr. eifg. o. stumpf- SCH SC lang, sonst vgl. die Abb. f HT et ARN., Prodr. 99. 1834 (27. oblongifolium HOOK., in Bot. Mag. RR 1856, a Hort. ex p, non Wal) — Оаа aya: Sikkim, Ge schutz! ` D und wohl W. -China. — Schöner Zier-D für warme Lagen. Winter- H ellipt. o. oboval. stumpf, a... AA Zw. + 2-kantig, Bl. 2—4,5 cm Dm. (Fig. 2243). Es scie, ор Dänen: nomen nudum schon früher rite publiziert ist weiß ich nicht а km mit N 50, da BOISSIER, in Flor. or. I. 800. 1867, sein 1854, in Diagn. ser. uy ладонь ud bienes | Iysimachioides im. callianthum umtauft wegen des Heel 336 Hypericaceae. 14. H. patulum: kahler, rotzweigiger, bis ca. 80 cm hoher b; B. derb (ob immergrün?), mehr spitzeilänglich; ВІ. 2 hellgelb, Fr. stumpfkonisch, ca. 13 mm ng, vgl. var. ir ist die Art in ihrer Umgrenzung noch unklar. Mit KoEHNE, Dendrol. 415. 1893, kann man vielleicht provisorisch festhalten: Typ aus Japan mit 4—4,5 em langen, unters. kaum blaugrünen B., K. länger als halbe C. — var. oblongifolium H., 1. e. (Æ. odl, WALL., Pl. as. rar. t. 244. 1832, non Снотвү), B. bis 5—10 em als ОЕ! . lang, dent, blaugrau unters., Bl. ca. 4 em breit, spüter überhüngend, K. kürzer Hypericum: a chinense: Blzw.-Stück — b inodorum: В. — © — 4 olympicum (a, c—d nach Bot. Mag.; ò nach JAUB. et SPACH). Fig. 224, patulum: Blzw. a . Temperierter Himal: Ob auch China, oder dort neue Formen bezw. verwandte Arten ? Eun Ir L е. (A. ural. k п Bot. Mag. tab. 2375. 1823), В. nur ca. 2,5 cm lang, Bl. nur 2 em breit, sonst wie vorige var. Ebenfalls Himalaya. H. р. Тнво., Fl. jap. 295. 1784. — Т in Japan: Kiuschiu, Hondo, in feuchten Bergwäldern. — Biz. Ode — Mio wie gesagt sehr unklar und gewiß nicht in dem üblichen Umfange aufrecht zu halten! Aber nur ein Spezialist | | Hyperieum. 337 nn solche kritischen Formen sichten!! Was WYMAN, in BAIL. Cycl. Am. по I. 190. 1900, ala gatulum beschreibt, soll B. „without dots“ unters. Tal: DYER u. u „pellueidpunctate“. OO Gr. hoch hinauf verwachsen (Fig. 224a). H. chinense: bis 0,5 m hoher ^b mit rötlichen runden Trieben; B. läng- lich, ale in Form variabel, nach DIPPEL 4—7:1 ‚2 em, unters. + blaugrau; sitzend o. kaum gestielt; Blst. arm- (3—7), aber großblütig, Bl. ca. 5—6 cm breit, K. länglich, Stb. + so lang wie C., Gr. über 2mal so lang als Ovar, Kapsel spitzeifg. Wertvoll scheint die var. uA) KELLER, in ENGL. Jahrb. XXXIII. 548. 1904, aus den Gebirgen N.-Schensis, die nur 15—25 em hoch ist, nes 2,5:1 cm große кор B. und einzeln endst. Bl. von 3—4 cm Dm. ch. LINNÉ, ү ed. 10. II. 1184. 7760 (Synonymie mir unklar) — N.- und xA „China. — Ob T yp echt in Kultur? Sicherlich hart, aber wie alle diese SEA Ges zu beobachten! tets als Воны gw gezogene H. salicifolium ©. et Zucc., in Abh. Acad. Mind ТУ. 0. , hat mehr lanzettliche, beiders. sich zuspitzende B. ii en corymbischen Blst. (KELLER). Japan: Hondo, n. einen b mit Leer sitzenden, press zugespitzten, obovalen B. em) und Hed endst. ВІ. mit lineal-lanzettlichen spitzen К. als gewiß einführenswert und hart hin! 2. Gr. 3, Kapsel + 3-füchrig. O Gr. + kürzer als Ovar, Fr. fast einfächrig, nieht aufspringend, beeren- < K. zur Frz. bleibend (Fig. 225a—e). d en nun. aromatischer kahler 30—100 em hoher b, Zw. mit Ly ос B. herzeifg. o. län; "glich eifg., stumpf, unters. hell graugrün, km o. Fred em, eus "Bist. 1—9-bL, Bl. hellgelb, ca. 2,5 em Dm., Stb. länger з SEN erbsengroß, erst rot, pem вс] warzblau, 8. gestielt o. geflügelt. "o SR 4. L., Sp. pl. 784. 1753 (Androsaemum el ALLIONI, Fl. Pedem. II. A 785) — SE Sweet Amber. — 1. б. nur О. S.-Tirol, Steiermark; CN EH sonst noch Großbritannien, ` und De e bis Persien und Kau- pos M feuchte Orte, Gebüsche — Bız. VI—VII. — Besonders zur Frz. schöner uem >< grandifolium (elatum): eine solche Hybride soll и. тигені Horr. non Н. 3 al Mir noch unklar, wie ja auch Begriff grandi folium Trans siehe dort. CO ur + länger als Ovar, Fr. an ш aufspringende lederartige apsel, К. an reifer Fr. abfällig. * B. im Mittel nicht unter 4—5 cm lang. + aromatischer- b, Bist. reichbl., Bl. 2—2,5 cm Dm., Stb.-Bündel de ag (Fig. 225d—e). grandifolium: 0,5—1 m hoher Zw. gerötet 2-streifi, WI о! unge strang, qud Sen ШЕ р stumpflich, icu iu dete, ded ` :4 em, E о UE tlich, ganzrandig, Fr. vgl. Inseln ud. M. das Pie Ma 38. t. 3. 182. — an der kanarischen H. elatum AG E. ei Ga Freilandpflanze. — Diese Art wird oft mit lea elatum, 19 Нот. Kew. p zusammengezogen. Mir ist der Begriff т » dab hach К E LER (1893 E in n Amerika vorkommen soll, wo es alle Autoren ++ b mit üblem Bocksgeruch, Bist. wenigbl, Bl. 2,5—3,5 em Dm., Stb.-Bündel deutlich. 18. Н. B. spitz vil inum: NER eS kahler, ca. 1 m hoher b, Zw. rotbraun, + Sage: Vernm c с : Lët Win x aa er cn eine buntblättrige Form. Deider, Шиг, Handbuch der Laubholzkunde. II. = 338 Hypericaceae, Frankeniaceae. L., Sp. pl. 784. 1753 (Androsaemum hirc. Spach, Hist. Veg. V. 419. 1836). — воет — Nach KELLER: Medit. von N.-Span. und S.-Frankr. bis ;yrien. e Orte. — Blz. VII—IX — Liebt w warme sonnige Lagen. — Sein Formenkreis ed TS wie mir scheint. XX B. im Mittel unter 4 cm lang (vgl. Fig. 224b). 1 2 / {) Zei 'andi- Fig. 225. a—c Hypericum Androsaemum: Blzw. und Fr., c S. um, EE f Blzw., g K. zur Biz, A буш. í Stb; Fr. mit und ohne K., / S., m S. im L.Schn. (a—4 nach REICHENBACH, /—т nach GRAY). 19. Н. inodorum: bis '|, m hoher und dünn verzweigter, + überhän e p. Zw. rotbraun, 2-kantig; B. oval, Sat 5:2) em, pnm me ellgrau; Bist. (l)wenigb, Bl. ca. 2,5 cm Dm., Deck-B. und K. spitz- lanzettlich, = ähnlich und höchstens 2mal so lang, Fr. spitz-eifg. SE pl. Ш. 1449. (oa — саш J. — Nach KELLER: im SE — ESTA ltur wohl noch selí Hypericum, Ascyrum, Frankenia. 339 b) 3 Stb.-Bündel vorh.*) (vgl. Fig. 224d). 20. H. olympicum: niedriger kahler halbwintergrüner, wenig verästelter "p, Zw. dünn, rund, gelb e s bes. in Kultur) bis 3,5: 1,1 cm, spitz, + er a jme e heller- E o. dunkler.gelb, bis 5 cm Dm., AR: breit- d zugespitzt, + fein EE Gr. 3, frei, Fr. 3-kantig-eifg. L. Sp. pl. ed. П. 1102. 1762. — SO.-Europa, Kl.-Asi wie КОО rent unklar). — Offene felsige Gebirgshünge o. Wi Blz. 7 II. In Kultur noch selten. Hübsche Art für SES aber Eee Gattung 270. Ascyrum L, Sp. pl. 788. 1753. [Peters-Kraut; St. Peter's-wort.] Vgl. oben S. 332, von Z/ypericum Pipes kaum zu trennen; Frkn. 1- -füchrig, Placenten wandständig (2—4) mit © Sa. — Etwa 5 b. A. stans: aufr., dé 3—0,6 m hoher kahler b, Zw. 2-kantig; B. vgl. Fig. 225f, dicklich, 1,5—5,5 em lang; Bist wenigbl, Bl. 1,5—9,5 cm Dm., hellgelb, äußere 12 mm lang, innere lanzettlich, 6—12 mm lang, C. abfällig, oboval, T. eifg., ca. 6 mm lang, sonst vgl. g- HX., apud WILLD., Spec. pl. їп. ns 1800. — 2 Island dis o: dem, Florida, Tennessee, Texas. — Trockene s: Blz. VII— in Kultur? — Noch zu erwähnen A. eeh SEN minii nur bis 25 em hoher b, mit lünglichen B., kleineren P und nur Familie бо. Frankenic Frankeni асі Ѕлікт-Ни., Mém. plac. cent. 39. 1616. Vgl. Reihe S. 323, und Gattung. Gattung 271. la L, Se d 331. 7 Frankenia hirsuta var. d mit b Ф unterer nitt; c B l.2€,e Dim ў 9 yn., g Frkn. im L.-Schn., L.-Schn. TR NIEDENZU). y т ed S. mit End., E. axil, gerade, Cot. flach. — Über Es эш аш ) Hierher das kanarische Z7 floribundum Art., Hor. Kew. Ш. 104. 1789, das L 329. 1786, ө, zu zärtlicher D zu sein scheint, und das 4. Richeri VILL., Hist. Dauph. Eine alpine im Gebiet auftretende Staude! 22» 340 Frankeniaceae, Tamaricaceae. irsuta: D mit verholzender Wurzel und + dauernden verzweigten Trieben; d VE o. oblong: lineal, an Basis gewimpert, C. mit gezähnelter Spreite, + so lang wie der kahle o. + beh. K., Kapsel 5—7-samig sonst vgl. Fig. Der rn ar sich nach Rouy e Pu ispida Boiss., Fl. Fr. L..780. i, S СЕЕ ТЕ gleich den К. m foie Bl. ziemlich groß, dig, vgl. Fig. 226. Östliches Medit. — var. b. cinerascens n. comb. (F. intermedia Do, 1. c4 F. laevis var. сй d. А F. hirs. var. intermedia Boriss., 1. c), Zw. + kurz filzig, B. kati o о. = beh., Bl. kleiner, K. oft nur am кы beh., C. rosa o. weiblich. Medit. аг. С. ЖУЗ Boiss., 1. е. (F. laevis L., Sp. 31. 1753), Pflanze stark КАМА. о. ЕА . kurz gewimpert, Bl. zieml. pU , K. kahl, C. rot o. violett. Westliches deg und W. en bis England. „= Yelneitang siehe үа: Im Sande der Küsten. — Blz. VI- vi^ ER itur selten, z. B. Hort. imn und ziemlich heikel. т, " MES Familie 61. Tamarí T Desv., in Ann. Sei. un ser. 1. IV. 344. 7825. Vgl. Reihe XVI, 5. 323; Ъ—Ъ, B. ©, klein, meist schuppenfg., ohne Neb.; ^ einzeln o. in ährigen, + rispig vereinten Scheintrauben; %, X, K. 4—5, C. 4—5, Stb. 4—95—10 o. оо; 5 extrors, Gyn. еш mit 35 Placenten und Gr. Sa. oo bis je 2, anfsteigend, anatrop, md Шарик Kapsel, S. mit Haarschopf, E. axil, gerade, End. vorh. с ehlen Gattungstabelle*): A. ВІ. einzeln. endst., C. außen am Grunde mit Ligularzipfeln, Stb. оо о. 10-5) Gr. заш tüdlich, В. abstehend, + flachlaubig, nicht schuppenig-, vgl. Fig. 227. 272. Reaumuria, Bl. in übrigen "Trauben, C. ohne Ligularzipfel, Gr. dick und kurz o. fehl, mit + breiter N., B. + soeppan fg. аў Ee frei, A. extrors, + deutl, S. mit sitzendem Haarschopf, vgl . 228—229. 273. er b) Sibt. + Ч, verwachsen, A. intrors, N. deal S. mit lang gestieltem Haar- schopf, vgl. Fig. 230. 274. Myricaria, S. 3 = Gattung 272. Reaumuria L., Syst. ed. X. 1081. 7750. Vgl. oben und Art. — Nur diese für uns eventuell brauchbar- R. verzweigter kahler, im Habitus ап Mare pies ender b; B. + flach, derbhäutig, 2 einnervig, lineallanzettlich о. oblonglanzettlich, sitzend; Hochb. lanzettlich pfriemlich, Bl. = purpurrot, 5-zählig, К. ganzrandig, Anhünge der C. an Spitze gewimpert, Stb. A. MOD Frkn. Кы kantig, Placenten mit 10—4 Sa., S. am Scheitel EXEAT ringsum beh., End. vorh., sonst vgl. Fig. 227 a—c. R. h. WILLD., Sp. pl. II. 1250. 1799. ех p. [sec. SPACH] (R. шо E in WER. et Монк ey Br Naturk. Deche 805, n str, sec Za" O.-Kaukasus. — Blz. V—VIII. — Ob bei uns in Kultur AM, rien, *) Die oft als in Kultur befindlich geführte EE songarica EHRENBO» in Linnaea IL. 273. 1827 Tamaris song. PALL., in Nov. Act, Acad. Petrop. 34 315 1797), ist ein zierlicher xerophytischer Steppen- aus vus Songarei mit winzi са. 5:1 mm), halbeylindrischen, dicklichen B.chen. Die einzeln stehenden Bl. einer Art beblätt. Traube vereinigt, sonst von Reaumuria noch abweichend durch: unter ВІ. nur 3—o Hochb., К. + hoch verwachsen, Stb. 10(—5), Placenten mit 27 Së vgl. Fig. 227 d—k. ams aM dE аа We Lp Frankenia, Reaumuria, Tamarix. 341 Gattung 273. Tamarix*) L. Sp. pl. 270. 1753. [Tamariske; Tamarisk; le tamaris.] Vgl oben S. 340: + rutig und schlank verzweigte b—b, ВІ. rosa 0. weißlichrosa, К. 4 C. 4—5, Stb. 4—5, A. oft gespitzelt, Frkn. 1-fächrig mit 35 4 wand- o. fast grundständigen Plac., Sa. meist œ, 8. ohne End. — Von den ca. 75, noch sehr ungenügend gesich- teten Arten sind in ES Linie folgende zu erwühnen. О В. beh. (vgl. Fig. 298 1). hispida: b, bis gegen 1 m hoch, aufr. und + gedrungen verzweigt; B. + T Mk Bl. lebhaft rosa, Blst. ca. GE SE lang und 8 mm dick, zu endst. Rispen gehäuft, C. abfüllig, sonst vgl. Fig. 228a—d'. S ig. 227. ас ‚Reaumuria hypericoides: а Zw. mit Bl, b Bl. im L.-Schn., = i si = Бош = 4, olotachne songarica: d Bl, e C. mit Ligula und Stb., deus SE dieses im Q.-Schn., % Fr, ; &, 4 S. im L-Schn. (a n. Gr, 2— stark а nach Bot. Mag., 3 dust "Barri ON, d—k nach NIEDENZU). ЖАД des MEET in Act. Acad. Berol. 1812. 77. — Rauhhaarige T. — Vom Meeres bis in die Songarei. — Steppenstrauch. — Blz. VIII—IX. — In Kultur qu selten echt, durch db Beh. sofort zu erkennen! - Faris ungen и m — Bisher ist es noch nicht Si eine halbwegs. {е BATTANDIER, in Bull Soc. Bot. France LIV. 7907. 252. Die Garten- Omnino in ial Ёл unklar. Ob NIEDENZU recht hat, wenn er sagt: „Ceterum censeo adesse, praeser. /ümarice saepius plantas (praecipue in hortis cultas) hybridas Um inter 7. parvifloram et tetrandram“, ist mir allerdings noch ungewiß. 342 Tamaricaceae. OO B. kahl. X Blst an jungen Zw. seitlich, zu endstündigen Rispen gehäuft (Spütblüher), Bl. hier stets 5-zählig (5 Stb.). + C. bleibend*), Stb. deutl. zwischen den Diseus-Drüsen inseriert, Fäden am Grunde nicht verbreitert. A Trgb. + schmal pfriemlich, langspitzig, auch В. zieml. fein und langspitzig (Fig. 228f, h—i). = baumartig, Tracht + überhüngend. dgl. Blst. 2. Т. chinensis: B. + graugrün, Bl. rosa, sonst vgl. Fig. 228e—i, Discus + ind Lappen + gekerbt. ch. LOUR., Fl. RS TES 1790, non S. et Z. et Hop — China um Pong, Tientsin, Ningpo. — . VII—VIII. — Ob echt in Kultur? Val. Juniperina! strauchig, Tracht aufr.-ausgebreitet, Bist. nieht über- neigend. 3. T. odessana: sonst wie vorige, alle von NIEDENZU beton- ten Unterschiede gegen STEV., apud sicher, wie sie sich gegen! " hichssermandi abgren: Fi . ad Tamaris hispida: a Bl» b Trgb., c Stb. (ohne A.) und Gyn., а Zw- — m fpentandra: wie en (Orig.)- AA Trgb. mehr lanzettlich, kurzspitziger, B.. mehr spitz ei- lanzettlich (Fig. 228 m, e T. pentandra: sehr variabler b ur] urnrindig, junge grünlich; größte H 2-3 mm lang, leicht a Bist b cae em ms e, zu langen aufr. Rispen vereint, Ce vgl. Fig. 228 ce on. Fr. 4 mm lang, Klappen fast 1,5 mm breit. : *) Dies Merkmal stellt bes. REHDER, in BAIL. Суй. Am. Hort. IV. 1768. 1905 in den Vordergrund. Es scheint auch bei Herbarpflz. brauchbar, indem bei den Arten mit abfälligen C. diese beim Aufkochen sämtlich sich loslösen. M Tamarix. 843 T. p. PALL., Flor. Ross. I. 8. 72. tab. 79, fig. A—D. 1788 хо. RES et 25 sec. STAPF, in Bot. Mag. tab. 8138. 1907] (T. Pallasii DET in Ann ар 349. 1825). — Fünfmännige T. — Nach STAPF, l. c.: vom “Balkan dub S.-Rußl. bis Turkest. und von Kl.-As. bis Persien. — Ufe er, meist in etwas salzigen Böden. — Blz. VII—VIII. — Geht in den Gärten oft As hispida 0. hispida var. aestivalis. ++ C. abfällig, Stbf. am Grund + leicht verbr. und dem Dis- eusring + aufsitzend (Fig. 2281). T. gallica: aufr. b o. b, bis 10 m; © Zw. + glänzend rotbraun, feine е *, B. blaugraugrün, + spitz eifg. und stengelumfassend, 1—2 mm lang; n 1,3—2,6 сш lang, rispig ue Trgb. eifg. lang zugespitzt, so lang o. etwas kürzer als 'Stielchen; Bl. rosa, in Kn. + Хавар, А. + gespitzelt, Fr. eifg.- pyramidal, sich allmühlich Gud ca.4 mi ormenkreis mir noch unklar. Meist Ferden, zu viele Arten hierher gezogen. Als Varietät dürfte eventuelt hierher gehören die viel kultivierte 7: eZegans SpacH, in Hist. Veg. 6 (T. viridis HORT.) noch zierlicher und feiner nre deed B. grünlicher (Врдсн sagt aber БААЛ АП, Biz. später, bis im ER 4. La Spec. pl. 270. 1753 (7: m var. moria EnnBG., in Linnaea II. 267. 1827). — Gemeine ‚б. nur o. Dalmatien, sonst кезі, Medit bis S.-Frankr. VI— б Von den Sommer- blühern die in in Kultur hüufigste Art. %% Bist. am alten Holze seitenstindig (Früh- blüher). + Bl.5zählig, A. un- gespitzelt. A Bl. deutl. ge- i it juniperina: + braun- d VERE verüstelter "b —b, is über 5 m, Zw. sehr fein; B. uS lich, + Metz an Spitze, vgl. Ni in ibo d, Бг dem DK E ds M nd, Stbf. dem Fig. D a EN ò Tr, ü £ Stb. nd Gyn., d Zw.-Stück, СВ. Ey nex f Bl. nur mit K, g Trgb., A rviflora: г Bl, A 5 miel tetrandra: a Bl. ohne C., (os Шу. Spitze, > Stb. mit Discus m Новт. ех р.; т, йота, T. plumosa, T. chinensis var. e Ја арап (wo am Medie N, „China, — Bl V—NVI. — In Kultur nicht hfg. wie es 7) Vgl. meine Dendrol. Winterstud. Fig. 118a—f, S. 116 und S. 106. 944 Tamaricaceae, Cistaceae. AA ВІ. sehr kurz gestielt, Gr. in die N. allmählich über- gehend (Fig. 229 f—h). africana: aufr. 2—3(—4) m hoher b, Äste + braun, B. grünlich, cs pee durchscheinend gespitzt und gerandet; Bist. ca. 5—8 zieml. dick, Bl. weißlich, Fr. kurz, 3-eckig-eifg., zugespitzt. T. a. Pom. Voy. Barb. II. 189. 1780. — Afrikanische T. — I. G. jan 207 Istr., Раша (ob wild?), sonst W.-Medit. — Feuchte sandige Orte. — Biz. VI(—VII) — Soll jetzt in Kultur sein. ++ Bl. 4zühlig (4 Stb.), A. gespitzelt. A Trgb. kaum länger als Bl.-Stiel, C. ausgebreitet, bleibend, Gr. sehr kurz (Fig. 229k, m). T. parviflora: utr. be 1. b, bis 5 m; Äste + purpurrot; B. spitz EE + stengelumfassend, en Bist. dünn, ca. 2,6:0,4 em; Bl. weißlich- „ Gr. 3, sonst vgl. Fig. 229 i— Hierher nach p ats wahrscheinlich die tetrandra var. purpurea o. T. pur- purea HORT. T. p. Dc., Prodr. IIT. 97. 1828. — tust DRE — 1. б. nur O. Dalmat.; nst Get). Suc Medit., W.-Kl.-Asi Blz. V—VI. — Nach REHDER als Ace und Bee in Kultur. garviflora > tetrandra: Dieser Kombination könnten nach NIEDENZU EN ES entsprechen. AA Trgb. deutl. länger als Bl-Stiel, C. abfällig. Gr. deutl. (Fig. 229 п). " tetrandra: wie vorige, aber Äste ш тащ B. lebhaft grün mit E Rande, Blst. 4—5 em lang, + unregelmäßig büschelig- seitenständig, Bl. größer, mehr rosa, A. und Diseus Æ rot, Gr PED T. t. PALL., apud BrEBERsT. Flor. Taur. cauc. I. 247. 1808. — 4- mH T. — Nach NIEDENZU: Cypern, Griechen), Kl.-As. und Кш — Biz. IV—VI. — Vgl. das oben Gesagte. Gattung 274. Myricaria Desv., in Ann. Sc. nat. IV. 349. 1825. [Rispelstrauch.] Vgl. oben S. 340, niedrige, апі. b, Bist. an jungen Trieben endst. Scheintrauben, K. und C. 5, N. 3. — Von den ca. 10 Arten nur folgende 2 für uns brauchbar. O Trgb. aus breitem hautsaumigem Grunde in eine lange, nicht A säumte Spitze zugespitzt, Blst. bes. an den Hauptästen, also EN Pu са. 5—6 mm, Stbf. bis über Mitte verwachsen (vgl. Fig. & germanica: Kahler aufr. rutenästiger 0,6—2 m hoher b, © 2% gelbgrün bis glänzend rotbraun *); B. graugrün, lüngl-lineal о. schmal lanzettlich, stumpflich, grubig gepunktet, 2—4 mm lang, sitzend, jüngere + angedrückt, © ab- тала Bist. 8—10 em, zur Fra, es x cm lang, Bl. blafrot o. ; weiBlich, 6—10 mm E Ge m m: Fig. с. (Tum ағїх pus L, Sp. pl. 271. Эй Gemeiner Ё. — 1. в. "wé ech SE Ne le Sp ph 2 Sch) д h. und OU. zieml. mir: Sonst Boso Skandinav. ; Frkr., Span., Ital., S.-Rufl., Lo к йз bis gen, Gerólle der Gebirgsflüsse. — Blz. eR мее SEN in in Kultur. *) Vgl. meine Dendrol. Winterstud. S. 106 und Fig. 119 e—k, S. 117- Tamarix, Myricaria. 345 ОО Trei, eilünglich, bis an Spitze gesäumt, Blst. bes. an р ое; Blzw. also dünn, 1,5—3 mm Dm., Stbf. manchmal nur zu !/, ve wachsen (Fig. 230h—k). . dahurica: wohl höher als vorige, mehr verholzend, B. variabel, vgl. Fig. fy sonst mir Unterschiede nicht bekai M. d. EHRENBG., in Linnaea II. 278. 1827. (Tamarix dah. in Abh. Acad. Berl. 1812/3 85). — Asiatischer R. — Dahuri Tras Altai. — Feuchte, sandige nr — Biz. VII—IX. — In Kultur n as ich sah war meist germanica. — Nach Box et Fouc., Fl. КАЙЫ. HI 321. 1896, steht. der dahurica die М. sguamosa DESV., 1. с. 350 (Tamarix dahurica var. italica AVÉ- Га 230. Myricaria: a—g germanica: а Blst, а! Trgb., 5 Bl, с dis im Ld, e Stb. und Gyn., е mos Fr., f S, g dieser im L.-Schn. — ЛА “а: h B-Zw., г Trgb., l. (а, à—g nach BAILLON, sonst. Orig.). us Je de plant. Ital. bor. et Germ. rar. 12. 1829) sehr nahe. Sie soll in W.-Deutsc die Basi a Elsaß, den franzüs. Alp. und Seealpen auftreten. Jedenfalls bleiben ipee АЕР преп der davurica zur squamosa noch zu untersuchen. Was ich von ter sah, sieht: der ae allerdings aufs Haar gleich, doch ist mein Material von letzter ungenügend. Familie 62. Cistaceae*), Cistrosengewächse. LiNDL, Nat. Syst. ed. 2. 91. 1835. Bet, Selten Oben Reihe XVI, S. 323, unsere Arten b—b, В. meist Т ® tener ©, einfach, Neb. vorh. o. fehlend; Bl. einzeln o. in cy- ee nflorescenzen, um Y, K. 5, wobei die beiden äußeren meist nl) 9. 8, C. ‚ Stb. оо, frei, hypogyn inseriert, буп. 1- o. un- na No) ae Schließe mich hierbei durchaus an GROSSER Monographie, im Pflanzenreich ich weg, ler Zeit m 03, und an JANCHENs weiter unten citierte noch neuere Arbeiten = da wenig ig boden noch Gelegenheit hatte, die hier zu behandelnden, für die Kultur men SE selbst näher zu beobachten. 346 Cistaceae. vollständig 10—3-füchrig mit wandständigen Placenten mit oe 0. wenigen, ortho- o. anatropen Sa. Fr. loculieide Kapsel. Gattungstabelle: A. Habitus der poe Erica-artig, B. höchstens 3—7 mm lang (vgl. Fig. 237): 278. Hudsonia, S. З: B. Habitus nicht er B. gr a) höhere, über 30 ст ое P m hohe b, B. Kr Fig. 232: 275 Cistus. b) ше , meist rasige b, B. klein, vgl. Fig. 2: 34—236. a) Alle Stb. fertil, Frb. vor den K.: 276 Helianthemum, S. 3 В) joris pu steril (Std. » Frb. mit den inneren K. Wise 277 Fu- 355. mana, 8 Fig 231. Citus: а—с albidus: а К. » BL im L. -Schn., c буп. — dh 00 Zone: d Bl. von unten gesehen, е Bl. ohne Blh., ae Fr, g S, ^ dieser im Schnitt mit E. — ;—/ monspeliensis: i K., k .-Schn., 1 буп. (а—с, i—! nach GROSSER, 4—5 nach WILLKOMM). Gattung 275. Cistus L., Sp. pl. 523. 7753. ех р. [Cistrose; Rock-Rose; le ciste.] Vgl oben; b, В. gegst, Neb. fehlend; Bl. + ansehnlich, weiß о. rot, Stb. alle fertil, буп. (5—10) mit je mehreren Sa, Gr. £ lang mit scheibenfg, 5—10-lappiger N., Kapsel 10—5-klappig; vielsamig, E. gekrümmt, Cot. schmal lineal. — Von den wohl über 20, z. T. sehr formenreichen mediteranen Arten kommen folgende im S. des Gebietes vor o. sind zur Kultur zu empfehlen *). E О В. sitzend (Fig. 232 a—c, SH, oni. (vgl. auch No. 5 Jadot ferus, der aber obers. kahle * B. lineallanzettlich (g—h), peri zb umgerollt, Beh. + klebrig- flaumig, Bl. weiß mit gelbem Nagel. *) Auf die oo beschriebenen Bastarde konnte ich nicht eingehen!! | Cistus. 347 BS Ve coque d aufr. bis 2 m hoher b, junge Zw. abstchend beh.; oben tiefgrün, + beh. im Alter, unters. graugrün, reichlich beh., dee netzaderig , H "Mittel ms —1 em; Bist. 3—10bl., m m Ust abstehend weich А . 8—25 mm im rm о Fr. kugelig, sonst vgl. Fig. 2: SE Spec. pl. 524. т nee monsp. Se in m. sc. nat. 2 sér. Si 368. 1836) — I.G r O. Istrien, Dalmat., sonst noch im Osten in Albanien, Маа, n GH und nach W. durch Italien, S.-Frankr., iber. Halbinsel und NW bis Teneriffa. — de trockene Hänge. Vorzugsweise in Macchien auf Saad. SE Schiefer. — Biz. VI. — In Kultur wohl nur für südlichste Lagen des Gebiets brauchbar. *% B. mehr eilänglich bis ellipt. иеш GE 232a—c), Beh. beiderseits weißlich- -sternhaarfilzig, Bl. 2, albidus: aufr., bis 2,5 m hoher ^b, junge Teile weißfilzig; = m Gees 1,5—5:0, En cm, unters. + netzadrig; Bist. (1—)2—5 blütig, weißfilzi ет Dm., Fr. eifg., seidig beh., S. braun, fein gekórnelt, sonst vgl. Fi ig. e ВЕ 232. Cistus: B. -Formen von: а—с albidus (c ist unter а) — 4—) monspeliensis — 4 lade — m lvifolius — о—‹ Du) olius es B a (cres i i—l ladaniferus m—n salvifoli g е, ү » Sp. pl. 524, 1753. — Weißblatt-C. — I.G. nur in O. an Grenze n Sul ы und Baden sonst noch westliches Mediterrangebiet von Italien bis E e, Portugal. - V—VI. — In Maechien auf Sand und Kalk. — Für die tur gilt prs doe wie in vorigem. CO B. gestielt (Fig. 232 q—1, 1—4). * B. beiders, + sternhaarig, + deutl. fiedernervig, K. 5. + Bl rosa bis purpurn, B. ellipt. o. oblong-eifg, vgl. Fig. 232 d— f, z. T. auch mehr rundlich verkehrteifg., Sepalen ES gleichgroß (Fig. 231 d), Gr. der Stb. + gleichlang. i 3. €. villosus: dem vielgestalti fr., bis über 1,5 m hoher, o. + nieder- ке Teich. verüstelter Ф, B. im Mittel 1.2.08 $8 да m, an Basis £ plötzlich unters, male, Tue und Beh. vet oft rie obers. + stumpfgrün, beh., 8, itv Ru s gi filzig, К. + beh., Fr. lünglich-kugelig, dicht t, 348 Cistaceae. Die Gliederung und Nomenklatur der Formen ist eine sehr verworrene, Nach JANCHEN*), in Mitt. Naturwiss. Ver. Univ. Wien 1909, edd lassen E die zottig : бей. Fein. bis Kl-As. und Syrien. var. b. incanus ЅРАСН, l. c. 88 (C. Zoom Savı, Fl. Pisana II. 9. 179 8), Beh. kurzfilzig ohne o. bloß mit vereinzelten Hugs Haaren, nur Mod und K. zottig. Verbreitung im o wie ке gehende. — Beh. geren ZW., Bl.-Stieien und K. Е 9 €. corsicus булу, i с. 15 (C. corsicus LoIs., in Mém. 8 de. К "VE Wo 1827). B. relativ groß, dünn und flach, am UE nicht B kaum welli LG Tstrien, oe: sonst noch ital. Medit. bis Korsika. var. d. Epit Bon Or. I. 1867 (C. cret. L., Sp. pl. ed. IL, 738, 1762), B. ziemlich К sehr Re mit unters. kräftig erhabenem Nervennetz, Rand stark prs -kraus, Wer stärker drüsig klebrig als var. е. I. С. nur S.-Dalmat., sonst noch von Unter- . durch das östl. Medit. etwa wie var. a. e v. D Spec. pl. ed. 2. 736. 1762 [per errorem pilosus, ef. in Gen. pl. ed. VI. wi (Synonymie vgl. sonst bei den Formen oben und in GROSSERS und EHE "Arbeit ten. — Behaartes C. — Verbreitung oben bei Formen. — Für warme geschützte Lagen. ++ Bl. weiß, mit gelbem Nagel, В. oval o. oval-oblong (Fig. 232 m— —n). äußere 2 оо: die innen + einhüllend (Fig. 233 а), Gr. fast null. C. salvifolius: niedel = о. + aufrecht, kaum über 0,5 m hoher o Jang Zw. + Ce B. im Mitt -4,5:04—3 em (ап sterilen Trieben oft viel eo et dieklich, в "beiders. beh., unters. heller; Bist. vgl. Коп m Dm., К. aufen dicht sternfilzig, kama beh., + 5-kantig- -eifg., 8. ee KR Fig. 9 a—c. Man kann mit GROSSER, 1. с. 20, von dieser sehr variablen Art unterscheiden ** var. a. vulgaris WILLK., Icon. et. descript. pl. II. 38. 1856. дш Se beim "y pedunculatus WILLK., l.c., Blst.-Stiele bei Anthese 4—8 em lang, К e: z biflorus Е 1. c. 21. (С. salv. var. biflorus WILLK., Le 39), Blst. EE S em lang, aber 2—3-blütig; /. cymosus GROSS., 1. c. С salv, var. сут. S E 1. eh Bist. mehrblütig, cymós verästelt. — var. D. macri ocalyx WILLK., d äußere Sepalen beim Aufblühen 1,8—2 em lang, lang zugespitzt: Bist. Sa einbl.; Südspanien, Portugal, N.-W.-Afr., Syrien, Persien. , Sp. pl. 524. 1753. — E — Die var. a. i. G. nur 0. Jee Dalmatien; sonst ganzes Medit. und durch КІ s. bis Transkauk., W.-Persien z. V—VI. — Ebenfalls nur für warme к Lage. ** B. obers. kahl, (wenigstens im unteren Teile) + deutl. 3-nervig (Fig. 232i—1, o—q), Bl. weiß, К. 3. 4 + B. sehr kurz o. kaum gestielt (1—1), К. dicht gelbschuppig Pflz. sehr klebrig. С. Iadaniferus: aufr. über 1 m hoher , B. lanzettlich, 4—8:0,—2 0m» obers. RE klebrig, unters. weiflich-filzig; Bl. einzeln am Ende von Seiten- trieben, 5—8 em Dm., Fr. 10-klappig, S. glatt, vgl. Fig. 233g En RT var. albiflorus DUN., in Dc. Prodr. Ti 1. 266. 1824. e weiß mit н gelben scii В wie oben. var. шиси DUNS 1. 6a Ог mie Oud k (vgl. Fig. 2331), B. wie oben; davon /. angustifolius comb. nov. um mph LUE. RSS pl 14. 1822; C. cyprius var. angustifolius md Ico P TIE В. 1856; С. lad. var. stenophyllus GROSS., 1. c. BE en rinsed SE lang, 3—5 mm breit, Bl. kleiner. Ra *) Herr Dr. JANOHEN-Wien, welcher die Cistaceae Österr.-Ungarns bearbeitet hat, war so. gütig, mir sein. Mantaktiptizu Jeihen) und Тыс zu) geilatten, (ене Аваре E zu entnehmen. Ich bin ihm dafür schr zu Danke verpflichtet. 265 Wb vgl. aber z. B. die Auffassung von Rouy et Fouc., Fl. d. Franc e П. Бар. SE Cistus, Helianthemum. 349 ‚ Sp. pl. 523. 1753. — Ladanum-C. — Südöstliches iberisches E bis 8. к о — Bildet mit C. monspeliensis sog. Cistushaiden, bis 1200 m. Biz. — Schönste Kulturart, aber nur für würmste Lagen ++ B. deutl. gestielt (Fig. 2320—q), К. büschelhaarig, Pflz. nieht drüsig. С. laurifolius: азан spitz, 3,5 afr., bis über 1 m hoher b, Zw. beh., B. oval o. ei- 5—3,5 em im Mittel o. auch größer, MS tiefgrün, Bist. etwa 15—20-Ы., Bl. ca. 5 cm lie c. em langen K., йе stern- und seidenhaarig sind, Fr. oval, beh., 5-klappig, S. . glatt, vgl. Fig. 233 d „Fig. 233. Cistus: Ge ar ifolius: а K., 5 Bl. im L.-Schn., с буп. Сй trae ie a. daniferus var. maculatus: g Bl-Kn. (к) mit oberen А Schuppenhaare de das. Tubo 7 Bl., ё aufspringende к (a—f nach GROSSER, g, SE nach WILLKOMM, A nach REiCHE). ва C. 1. Lo Sp. pl. 523. 1753 (C. Gë Tausch, in Flora XIX. 417. 1835). KC iwer d iberisches Medit. n S.-Frankr., sonst noch Kleinasien (Bithyn. — Macchien der unteren Bergregion bis gegen 1000 m. — Blz. VI. — ann als die härteste Art der re gelten. Gattung 276, Helianthemum*) Арлхѕ., Fam. II. 443. 1763. [Sonnenröschen; Sun Rose, Frostweed; l'herbe d'or] Vgl. oben S. 346, unsere Arten b, B. sommergrün, alle gegst. o. orh. wenn К. 5, die 2 äußeren kleiner, C. 5, weiß, rosa o. gelb, Stb. bis оо, буп, (1—3), mit je 2—12 Sa, Fr. 3-klappig, E. ge- Pul. 9. gefaltet. — Für uns sind wohl nur folgende Arten von eutung. А. Gr. kurz (vgl. Fig. 234c), E. gekrümmt, nicht gefaltet [Halimium, EES еш ung]. DuxAL, 2 shit Halimium WILIK., Icon. et descr, II. 52. 1856 (Hel. sect. Hal. H. с pur uus Prodr. I. 267. 1824), es бш GROSSER beibehült Hierzu gehört 350 Cistaceae. 2 1. Н. canadense: D mit aufsteigenden locker verzweigten Trieben, diese hell- bräunlich, -- locker grau büschelhaarig; В. vgl. Fig. 235a, 1—3 : 0,2—0,8 em, obers. sattgrün, etwas rauhlich sternhaarig, unters. etwas blaugrau dicht sternfilzi, Stielchen sehr kurz; die Bl. mit C. 2—3 cm im Dm., lebhaft gelb, meist RE o. zu 2, von den späteren Achseltrieben der B. darunter überragt (wie Fig. 234a zeigt), die petalenlosen, kleistogamen Bl. in 2—3-bl. Wickeln; ihre Kapseln kaum halb so grof, vgl. sonst Fig. 234a—k. + H. с. Mons, Fl. bor. Am. I. 308. 1803 (Cistus сапай. L. Sp. pl. 526. 1753; | Halimium сапай; GROSS., l. c. 51). — Kanadischer S. — N-Am.: Maine bis Ontario, Wisconsin, N.-Carol. und Kentucky. — Trockene sandige Orte. Blz. V— VII. — In Kultur wohl selten, aber gewiß hart. Fig. 234. Helianthemum: a—k canadense: а Blz d—e dieses im L.- und Q.-Schn., f Fr., g &, 4 S. im & einer Spät- (kleinen) Bl. — 1—4 apenninum var. velutinum: 1— und von vorn, a K, o Gyn., 2 Fr., g S. — r B. Gr. lang, an Basis meist + gekrümmt (Fig. 234 0), E. gefaltet”). ` П.в $. 353 I. Alle B. mit Neb., C. weit länger als K., Stb. kaum so lang 0. kürzer als Gr, E. fast central, einfach gefaltet (Subg- Ortho- Горит WiLLK., Icones et deser. pl. II. 83. 7856; Sect. Euhelian- k themum DUSAL, apud. Dc. Prodr. I. 278. 1824, p. p. шах). О Bl. weiß, seltener rosa; Neb. pfriemlich, die der unteren U. mittl. B- + so lang als Stiel, nur die der oberen B. länger. Gard. Dict. ed. DM *) Das hier ei ih Hel. fol MILL., No. 13. 1768 [et PERS.], soll in Kultur sein, doch halte ich diese mediterrane zu empfindlich für uns. | | Helianthemum. 351 fs der, 8—30 em hoher Pp Zw. pide und K. B. B o. lüngli sonst var., Stielchen deutlich; "B. 3-10. bl. kürzer als Bl. i le, GN oblong- lineal, /, so lang wie innere, diese breitoval, meist gespitzelt, zur Frz. 0,6—1 em lang, C. 0,8—1,2 em lang, Fr. eifg., so lang wie K., sternfilzig, S. braun, kantig, fein m Im Anschluß an Grosser und WILLKOMM hebe ich ШО: eph ү hervor: a: oblongifolium п. comb. (Cissus polifolius L., Sp. pl. I. 745. 1762; Hel. polifol. var. oblongif. KOCH, Syn. fl. Germ. = 1697; Hel. a var. vires- cens WILLK., in KocH Synopsis 3. Aufl. I. 159. 1892; H. apen. f. 1. fo. lifol. GROSS., Le 72), nach. УУплж.: B. rinnig zurückgerollt, ер, Тан, längl-lincal bis lan- zettlich, 0,8. 220 —0,45 em, obers. bis 1, ün, unters. D Bis weißfilz . sternflaumig, Bl. bis 20 mm = — var. b. angustifolium Ib. (Cistus PURGE en; THUILL, Fl. de Paris 267. 1700, non POURR., с EL Law. et ре Fl. to Iv. 823. H Hel. SE e angust. Kocu. Bfilzig; K. SC var. €. velutinum SCH „ L €. 73 (Hel. vel. ORD., Observ. op nouv. III 2 A. 1846; Hel. pulv. pou velut. WILLE., l. c. 158), b. lanzettlie] nig oem 2—4 : 0,4—0,7 em, obers. weniger, unters. dicht samtig weich sternfilzig gleich den K., Bl. bis 25 mm breit. Vgl. Fig. 234 l—q Diese Varietüt kommt im Gebiet nur in S.-Tirol vor, und ist sonst auf die ligur., südfranz. und savoischen Alpen, den südl. Jura, die S.-Alp., Appeninen und Gebirge in Attika beschränkt. — var. d. roseum GROSS., l. c. 73 (Cistus ros. JACQ., Hort. Vindob. III. СБ Ge 1776; Hel. ros. LAM. et DC., l. c. 822; Hel. rodanthum DUNAL, us ud Dc. Prod 282. 1824; Hel. pulverul. var. roseum WILLK., Icon. et deser. IL. 110. tab. C. 1856), B. lanzettlich, flach, spitzlich, 2—3,5: 0,4—0,7 cm, qme ergrünend , unters grau beh., Bl. ansehnlich, rot. In Ligurien, Piemont, Balearen wild beobachtet. Nach JANCHEN vielleicht besser als Art abzutrennen! а. LAM. et Dc., Fl. ims PM 824. 1805 (os eh x Sp. dd os 29. 1753; E lilium Pers., Syn. II. 80. Apennin- LG. D. Rhein- nz, ‚ Rheinhessen, Машы; Sch. ` а таа und bei is m 0. nur var. тез sonst OO Bl. Er. nur bei EEN weiß o. rötlich, Neb. + schmallan- -~ zettlich, alle länger als B.-Stiel. * Bl.-Stiele zur Frz. länger als K., reife Kapsel den K. + gleich- lang, B. + flach, meist über 4 mm breit. (Н. : sehr viel y ignes locker rasiger, vaste о. $ aufstrebenden bis c. 30 cm hoher b, Zw. + grünlich, B. oval was b, gea estielt, Bl. in lockeren, meist mehrbl. PES B iud var. a. obscurum n. comb. (Cuts us hirsutus d. Paris 266. 1799; "Hel. hirsutum MÉRAT, Nouv. fl. envir. Paris 204. Кош dgare var. obscurum WA AHLBG., Fl. suec. 332. 1824; Hel. vulg. ß. hir- B. bei GEN s ynopsis fl. germ. 81. 1837; Hel. chusaec, var. hirsut. Саа 1. c. 82), b Zu E E d auch schmäler. ESTA 1,5—3,5 : 0,7—1,5 em, obere р 4, бе :4—9 mm) o. Mi i TS Da GROssERs Nomenklatur noch nicht den Wiener Uu mußte jedoch. ar Sr s mbinationen bilden. Nach JANCHEN 1909/, vgl. А! S. 348, sind е Formen sehr schwach und kaum aufrecht zu Misa a e) var. Si [ЛЕ siehe bei Grossen, ich erwähne nur die notwendigsten Namen. 352 Cistaceae. Le), B. lebhaft grün, | kahl o. nur am Rande und auf Rippe unten р, oyal o. eilanzettlich, 2— Sem о. nent ,3—0,5 em, K. 4- kahl, innere 1—12 em lang, Bl. 25—30 ver in оер Alpine der Alpen, bes. im östl. Teile, Süd- Calabrien, Geb. von Albanien, a (Mingrel.. Abchas.), sowie die schmale Form in Daimat., S.-Bosn., Hercegov., [р Reg.. i Eu -rumel. Gebirge. — var. grandiflorum n. comb. (Cistus grafl. 6 Е. . 2. ей. п. 648. sre 25. 1792; Hel. grafl.. LAM. et DC., Fl. Bu ub S. 180; el.. Be var. 2741. Koch, Le Hel. chamaec. var. суай. Етек, Fl. v. Schles. Ж 1881), B. breit, SUE eifg. o oboval, lebhaft grün, сор 5: ci cm, oben spärlich beh., um + sternhaarig und am Rande und auf Rippe zottig, ВІ. 20—30 mm Dm., К. 1—12 em lang, d m aud M subalpine Region der Alpen und des Kaukasus, auf Kalk Urges: foetidum п. comb. (Cistus foetidus JACQ., Ic. pl. rar. tab. 98. ie SCH no AE Syn. II. 79. 1807; Hel. chamaec. var. foet. GROSS., Le Sh Eom, mit weißen BL, B. obers. + weich beh., unters. verstr. sternhaarig. e. cupreum n. comb. (Hel. дукону var. cupreum SWEET, Cistin. 58. tab. 58. 1825/30; (Hel. chamaec. var. cupreum GROSS., l. c. 84), Kulturform mit spärlich beh., grünen, glänzenden B. und + ben D f. cupreoplena n. nov. (Hel. serpyll. var. mue ова а. e. tab. 72) КЕП . + grau- 0. . nov. (Cistus JANCHEN]; тойт. I. 279. US y edge тас топон Koch, ЕВЗ. oy, e ILIK., Jeon. et deser. pl. П. 115. 1856 excl. syn. eitat.; Hel. vulgare subspec. Scopolii ROUY et Fouc, Fl. France П. 298, 1895). In alten Teilen üppiger, В. eifg. о. eilanzettlich, 2— ali cm; Bl. ansehnlich, C. 2—3 mal so lang wie K., diese 1—12 em zur mi an Rippen borstig beh., oft purpurn Oberlanfen. Subalpine und alpine Region der Pyrenäen, Alpen, Dauphiné, Karpath., bosn.-hereegov. Ge- birge, des Kaukasus, der Gebirge Kl-As. und Armeniens. — var. h. roseum П. comb. (Hel. vulgare var. ros. WILLK., 1. c. 115; Hel. chamaec. var. ros. GROSS., lC 86), untere B. + rundlich, obere ellipt., unters, bläulich Mens. BE rosa, en groß. Pyrenäen. Hierher die gefüllte Kulturform f. roseoplena v. (Hel. ros var. multiplex SWEET, Cistin. tab. 86. 1825/30). — var. i. uie n. н. Hel. macranthon SWEET, 1. с. tab. 108; Hei. chamaec. var. macr. GROSS, Lei В. + ellipt., obers. grün, beh. o. + kahl, unters. + blaugrau, feinfilzig, Bl. weiß mit gelben Nagelflecken, ca. 4 em Dm. Schöne großbl. Kulturform, iM getal vor- anden, f. alboplena n. nov. (Hel. macr. var. multiplex 104. Weitere d zu erwühnen scheint mir ш ы nummularium DUNAL*), in Dc. Prodr. I. 280. 1824. s. 1. (Cistus пит. Le Sp. pl. We (e Cistus helianthemum L., Sp. pl. 528. 1753; Н. chamaecistus МИЛ», Gart. Dict. ed. VIII. No. 1. 1768; Hel. See Gimrx. Fruct. et sem. I. 371, - — Verbreitung siehe Formen. — Für die Kultur sind besonders die rot-, 1088 weiß- und gefüllt ed Formen wertvoll, die aber wohl nicht zs hart sind. X* Bl-Stiele zur Frz. nur so lang wie К., B. lineal- Janzettlich, 2—3 mm breit, Rand umgerollt, Kapsel kürzer als К. Н. Kotschyanum: nach GROSSER: rasiger р, mit aufstrebenden; wenig verzweigten Trieben, in allen Teilen abstehend rauhlich beh., B. ziemlich starr, eg уу em, i grün, lang beh., unten blaugrau, sternfilzig; Neb. aA nan breit; Bist. vielbl., Bl. gelb, ca. 3 cm Dm., К. + rauhlich beh. zur lm lang, Kapsel M filzig, 1, во ke SCH innere K., S. pum fein i elk H. K ‚ Diagn. sér. 2. T. 53. 1853. — Centrales Kleinasien. — Angeblich in Kultur, Se pene emi empfindiic ich. *) Vgl. wegen der sehr komplizierten Nomenklatur JANCHEN, in Österr. Bot. 08 1908. 406 ff. | | Helianthemum. 353 П. B. alle (o. wenigstens untere) ohne Neb. C. kaum doppelt so lang als K., Stb. den Gr. + überragend, E. exzentrisch, Cot. gefaltet und an Spitze zurück (Subg. РЁ WELK, 1. c. 139)*). O B. unters. weiß- o. graufilzig, wenn beiders. grünlich, so B. dicklich und nur ca. 5—10:1—3 mm groß, Bl.-Kn. kugelig. * В. im Mittel nicht unter 10:4 mm, nicht dicklich, Rand meist + ко Gyn. (und Fr.) dicht beh. H. canum: locker rasiger, niederliegender р mit aufstrebenden 3—30 em hohen ZC diese +, gegen Spitze dichter, filzig und zuw. mit abstehenden Haaren, selten im oberen Teile drüsig; B. meist lanzettlich o. oval, spitzlich, obers. grünlich, + angedrückt er sel- tener gleich der Unters. filzig, größere 5—30 : 1 0 ша; Bist. einfach, 3—15-bl., BL-Kn. 2—5 mm lang, К filzig und meist etwas rauh- haarig, Bl. 6—16 mm Dm., gelb, Fr.-Stiele cT 0. et abstehendy7 selten Se Vgl. Fig. H. m BAUMG., Enum. ШЫР Transsilv. II. 1816 (Cats e canus L., 25. 1753; Hel. mari- flm MILL., с^ Du Tu Ўш. s 24. 1768; Cistus D. 1800, Hel. Sr Bees um E m nov. 153. 1805). — Grauhaariges Ba I.G. D. Mittel- und S. TE Sch. verbr., OU. verbr., ferner W.-Eur., S. -Engl., Balkan, S-Ruül, Kl-Asien, Armenien. — Trockene” sonnige Hügel, bes. auf Kalk. — Blz. VI— VIII. %% В. im Mittel unter 10:3 mm, dicklich, flach, Gyn. (und Fr.) kahl o. ча beh. durch: ы spärlich SE о. тора T Step B. kürzer gestielt im ELI meist beideı d am Ran g beh., vgl. var, Blst. stets drüsenlos, Bl.-Kn. са. 3 mm lang, K. 3—4 mm lan; , во gut wie kahl, ge- / ih Br leicht filzig, Bl. "ву mm Dm, Fr. -Stiele \ Fig. 235. Helianthemum: B.-Formen von: a cana- d c гп! жез тҮ — %—с apenninum var. polifolium: с von Kultur- Tm — d—f nummularium (chamaecistus) Di) (Orig.). H La El о = É Е >= fili Bei var. canescens HanrM., Handb. Skand. Flora 207. 1820, B. unters. leicht zig und bei var. praecox FRIES, Nov Fl. Suec. ed. 2. p. 168. 1828, B. beiders. grün, am n und NI beh. o. Win, Enum Hort cu 570. 1809 p. (Cistus oel, = a er ik A e — Nordisches 8. — Oeland, Central- SS Espi itzbergen. t ultur’ ОО B. stets beiders. grünlich, nur + beh., nicht filzig. * BI. klein, Kn. kugelig, Blst. meist reichbl., nicht selten verzweigt. B. klein, ellipt.-lanzettl. o. lanzettl., meist stumpf**). Jtalicum: b, Zw. meist nicht über 20 cm hoch und meist leicht fi ilzig, im oberon Tel nie drüsig; mittlere B. ca. 5—20:1—6 mm, alle + lanzettlich o. *) Die aus dieser G: di voi ruppe für uns in Betracht kommenden Arten sind neuerdings та or in Abh. Zool Bot. Ges. IV. Heft 1. 1907, eingehend behandelt worden, zugehen ließe mich vollständig an diesen Autor an, ohne natürlich auf die Formen ein- T) Nach Jaxcı Spezialist HEN, l c. 1909, vgl. S. 348. Es ist klar, daß im Grunde nur ein si diese verwandten Formen deutlich unterscheiden kann, neider, Ilustr. Handbuch der Laubholzkunde. П. 23 354 Cistaceae. etwas oboval, spitzlich о. stumpf, beiders. + einfach beh., selten ganz kahl. Stielehen sehr kurz bis fehlend, Rand meist etwas umgerollt, Mittelnerv unten deutl. vor- tretend; Bl. ca. 8—10 mm Dm., 2—4 mm lang, К. leicht filzig о. ohne .-Kn. Sternhaare, aber + borstlich beh., zur Frz. 2,5—4 mm lang, Gyn. dicht büschel- haarig, Fr.-Stiele hfg. zurückgekrümmt. Fig. 290... 0-3 Heliantkemum conum: Blaw. — c Е. alpesire: Blaw. — dd Fumana procumbens: d Blzw., е Bl. ohne Blh. im L.-Schn., / steriles Stb», g аш. arabica, — U Fr gesprungene Kapsel, 4—; S. ganz und im Schnitt mit E. — # F. thymifolia (a—b nach REICHENBACH; 0—7 nach GROSSER; 2—/ nach SWEET) (ganze Figur zuletzt um !/,, verkleinert). H. i. PERS., Syn. pl. II. 76. 1807 (Cistus ital. L Sp. pl. ed. 2. I. 740. 1762; Hel. penicillatum THIBAUD, ex DUNAL in Dc. Prodr L 227. 1824). — I.G. nur О. S.-Tirol, Insel Cherso, Lesina, Dalmat., ferner N.-Span., S.-Frankr., N.- und M- Ital., Montenegro. — Ob echt in Kultur? Ж Bl. + groß, Kn. kugelig o. eifg., Bist. weniger reich- bis armbl., selten verzweigt; B. lanzettlich o. verkehrt-eifg., spitz o. stump + Bl. mäßig groß, Kn. meist kugelig, Bist. 3—10-bl. (selten mehrbl.) einfach, selten am Grunde ästig. B. lanzettlich, spitz. Helianthemum, Fumana. 355 8. H. гари. von voriger | neh abweichend durch: B. mehr lanzettlich, , groß, 10—30 n bis 15 mm; Blst. einfach o. am Grunde gt, zuw. drüsig, "Bl. Ser mm Dm., Fr.-Stiele meist + abstehend, dE eigentlich zurückgekrümmt. XERNER, in Österr. Bot. Ztschr. ХУШ. 18. 1868. — Karpathen, öst- lichste Ausl; r der Alpen, illyrische Länder, E -As., Armen., Kaukasus, Krim. — Pflanze des und mittlerer Lagen! — Blz. V—VI. — Ob echt in Kultur? ++ Bl relativ groß, Kn. meist eifg, Bist. 2—5-, selten mehrbl., unverzweigt, В. lanzettl. bis verkehrt eifg, + stumpflich. 9. H. alpestri bis 12 em hoch, Blzw. + eds 108. verstreut strigelhaarig, im oberen Teile nie drüsig; B. der Rosetten 6—18:1 , sonst meist 3—4 mm lang, beiders. o. nur am Rand und auf Nerven чилер о. kahl, Stielchen bis 7 mm o. sehr kurz; Blst. einfach, 2—8-Ы., hfg. drüsig; ВІ. 15—20 mm Dm., sonst wie voriges. a. Dc., Fl. Franç. V. 622. 1815 [exel. В et y] (Cistus alp. JACQ., Enum. stirp. Vindob.. 93. 1762). — E und subalpine Region der Pyrenäen, A enninen, e Karpathen, trai Alpen, Gebirge d. nördl. Balkan, bithyn. Olymp. — f Kalk. — Blz. VI— ҮШ. — ОЬ echt in Kultur? Gattung 277. Fumana ЅрАСН, in Апп. ѕе. nat. sér. 2. ҮІ. 359. 7830. [Helianthemum sect. Fumana gigas in Dc. Prodr. I. 274. 7824.] Vgl. oben S. 346, sonst im wie Helianth nur Ovula anatrop. — Von den ca. 9 Arten seien folgende erwähnt. О Neb. fehlend, B. ©, schmal lineal (Fig. 236d). id; . Wiekeln o. mehr einzeln, Stielchen + blattlang, zuletzt zurückgebogen, gelb mit Nagelfleck, äußere K. Таза, lich, innare oval, kahl o. an, T. eitig - eif, d glatt, EN Fig. E ée ze Rea S ni Fl. de France бит. Küstenl., Ungarn südl. der Karp- ij Se zw., e Gyn. und Stb. im L.Schn. Ar 9. бв g im E -Schn. mit E. (nach GROSSER). Siebb.; ferner bes. in Medit., S.-Frankr., Palkin, S.-Rußl., ы Transkauk. — Vor- ie auf Kalk, steinige sonnige Hänge. — Biz. VI—VII. — Hie und da in 23* 356 Cistaceae, Violaceae, Flacourtiaceae. ОО Neb. vorh., B. © о. ведзі. (Fig. 236 k—1). * B. ©, ВІ. 20—25 mm Dm. (Fig. 236k). F. arabica: weicht im wesentlichen von voriger noch ab durch: B. 0,5— TI AR 5 mm, + abstehend beh., бр; Bs drüsig; Stielchen + deutl.; Bl. mehr BD Ge eifg., S. leicht netzgrubi SrAcH, Hist. Veg. VI. 10. e» D arab. L., Sp. pl. ed. 2. 145. 1762; та шуы: arab. PERS., Syn. II. 80. — Arabisches 8. — Vor- NS E шск Medit. von O.-Ital. bis Kl. SC Armen., N.-Pers., aber auch Sicil, O-Algier, W.-Tunis. — Ob echt in Kultur. Jedenfalls ziemlich heikel! ++ u gegst, Bl. nur 10—12 mm Dm. (Fig. 2361). F. thymifolia: procumbens noch уш durch: noch feiner, dichter rasig; B. hfg. So ZC klebrig beh., mit echten winzigen Trgb.; mehr zitronengelb; BAS Fleck; Fr. eifg. E DTE E КАШ ausgebreiteten Klappen. ie Formen vgl. bei GROSSER, 1. - th. HALÁcsY, Consp. Fl. graec. » de 1901 Ee Se L, БЕ pl. 528. 1753; Cistus glutinosus us Mant. 246. 1771; Helianth. thym s. IL m 1807; Hel, р BENTH., Cat. Pyr. 85. 1826; Gees pou Эш. pL or. 449. 1567). — Drüsiges 8. — E o ps O. Istr., Dalmat.; sonst Medit. Le КІ.-Аѕ., Syrien, NT Unter-Agy — Steinige sonnige "Kalkhügel, im S. bis 1500 m. — Blz. — In Kalkar selten echt und des Schutzes bedürftig. Gattung 278. Zudsonia L., Mant. pl. 1. 11. 1767. Vgl. oben S. 346, niedrige rasige b, B. ©, sitzend, + dachziegelig, ohne Neb.; Bl. einzeln an Kztr, + gedrängt, K. 3, gleichgroß, С. 5, gelb, hinfällig, Stb. 10—30, Gyn. mit 3 Placenten mit je 2 Sa, Gr. AU N. winzig, Fr. эры Kapsel, E. gekrümmt. — Arten alle erw. tomentosa: dicht кашын b, 10—20(—40) em hoch; В. dicklich, непа са. 2—3 mm lang; Bl. sitzend о. kaum 2 mm lang gestielt, са. 7 mm Dm., К. pau sonst vgl. Fig. 237. Nurr., Gen. North- Am. Pl. II. 5. 1818. — O.-N.-Am.: von West- Schotti i ES Virginia, nach N. bis zum Sklaven-See. — Misi im Sande der See- üste o. von Kiefernheiden. — Blz. V—VII. — Kaum in Kultur, gewiß sehr in- teressant, nur heikel. — Die ZZ ericoides L., Mant. 1. 74. 1767, Seiche ziemlich das Hache Gebiet bewohnt, besitzt pfriemliche, 6—8 mm lange B., ist unten grünlich ша 1 has 10—16 mm lang gestielte Bl. — Außerdem gibt es noch И. montana . c., vom Gipfel des Table Mt. in N.-Carolina, die vielleicht am meisten kulturfähig wäre und der erzcozdes sehr ähnelt, ihre K. sind aber geschwänzt zuge spitzt und die Bl.-Stiele kräftiger als bei jener. Familie 63. Violaceae, Veilchengewächse. Dc. Fl. franc. IV. 801. 7805. Vgl. oben Reihe XVI, S. 323 und Gattung, da für uns nur diese in Betracht kommt*). Gattung 279. Zymenanthera R.Br., in Tuckey Congo 442. 1818. sere Art b, B. lederig, ©, einfach, Neb. früh abfallend; Bl. klein, achselständig, einzeln o. gebüschelt, ж, meist $, К. 5, imbrikat, *) Die im Cat. Hort. M. І. DE VILMORIN erwähnte Viola arborescens lo Sp. pl. 935. 1753 aus O.-Medit. und S.-Frankr. ist, wie es scheint, nirgends in Kultur aber als D wohl versuchswert. Fumana, Hudsonia, Hymenanthera. 8 C. 5, Stb. 5 mit festsitzenden in einer Röhre verwachsenen A., kon nektiv auf Rücken mit aufwärts gerichteter Schuppe und EPR Spitzenanhängsel, Gyn. einfächrig mit 2 einsami- gen Placenten, Gr. kurz mit 3-lappiger N., Fr. erbsengroße Beere mit 1--2 §., End. reichlich. — Etwa 4 Arten be- kannt. H. crassifolia: starrer, oft + „niederliegender о. bis über 1 m er b, Zw. St. hell; B. vgl. Fig.238b—e, kahl, bis 2,5 cm lang, Bl. gelblichweiß, klein, Fr. weiß o. + violett über- laufen, sonst vgl. oben und Fig. 238, RF Ё]. of yw дам E 17. tab. VIL 1853. — Neuseeland. An Taca Küsten. — Blz. zeitiges Frühjahr. Frz. mmer. — [n Kultur nicht hfg., wf in kälteren Gegenden der Winterdecke! Fr., 7 Fr. mit S. im L.- Бү; a Е. zeigend, m—n n. Gr., sonst pem Hoi m Familie 64. Flacourtiaceae, Flacourtiengewächse. "Ромовт., Anal. fam. 44. 7829. Vgl. u er XVI, S. 323; unsere Arten b—b o. + $, В. Sommer- o. immergrün, ©, meist + zweizeilig, einfach, curabis Neb. klein o. fallen: Bl. einzeln o. in cymósen o. cymós-traubigen Blst., t, о. (29) o. 49, Blh. spiralig ohne deutl. Sonderung in K. und C. 0 Er Pi mit K. und C. Stb. wenige o. ©, Discus Шо mit li Schuppen o. Std. ud om einfächrig, mit 3—5 wandstän- Ы ме. Gen mit + оо Sa., Vgl. die t A. n DUE , Pmmergriün. Gattungstabelle: е E us rot, K. und C. nicht unterscheidbar, B. wie don mc (o. Toss wie e, so Neb. fehlend, B.-Stiel grün), sonst vgl. Fig. 239. 280. 358 Flacourtiaceae. beh. o. wenigstens achselbärtig, größte Breite meist unter Mitte, -nervig, Bl. 94. (Fig. 241 f—g). 5—11-nervig, К. dachziegelig, Fr. Beere, vgl. Fig. 242. 282. Jdesia. S. 360. b) B. an Basis (3—)5-nervig, К. klappig, Fr. Kapsel, vgl. Fig. 243. 283. Poliothyrsis, S. 361. IL B. ganz kahl, größte Breite meist über Mitte, Basis 3-nervig, ВІ. Ў, vgl. Fig. 944. 984. Carrierea, S. 362. Mane) Berberidopsis corallina: a Zw. mit Blst, 2—с Bl. von außen, Я ВІ. im L.-Schn. ohne Blh. (а n. Gr., sonst vergr.) (a— nac Fig. 239. Androec., d Gyn., Din BURG), Bot. Mag., f nach WAR: Gattung 280. Berberidopsis Hoox. en. in Bot. mag. LXXXVIII. tab. 5343. 7802. [Korallenstrauch.] Vgl. oben S. 357 und Art. — Nur diese bekannt. В. corallina: leicht kletternder ^D, Zw. lang, rund, kahl; B. kahl, ober Serie, unters. blaugrau mit gelber Ri dornzähnig, bis über 11:6 cm. ds x am g, bis й 1 Stiel 1—2,5 em; Bist. rote endst. barhangen, e cymöse Trauben, Bl.-Stiele lang. ] 1 Berberidopsis, Azara. 359 mit kleinen un Trgb. Bl. %, Bih. 9—15, Stb. 7—10, frei, A. fast sitzend, ig. Gr. mit 3-lappigei eine Beere, sonst alles aus 239 ersichtlich. Жл Hook. F — Chile: nach REICHE: Cordillera de la costa de la pro- vincia de Arauco (3 Val Ider. К i) — у er. — Wohl nur im S. des Gebietes als Freiland- in sehr geschützten warmen Lagen mit Winterdecke. Gattung 281. Azara R. et Pav., Prodr. 79. tab. 36. 2700. Vgl. oben S. 358; Ъ—Ъ (in Heimat) В. ganzrandig о. gesägt, Neb. klein o. das eine blattartig vergr, Bl. klein, wohlriechend, in achselst. Büscheln о. Scheintrauben, К. 4—5, bleibend; Stb. 5 o. oe, dazwischen Drüsen, буп. mit 2—3 Placenten, Fr. runde Beere. — Von den über 20 südamerikanisehen Arten kommen nur folgende 2 für uns in Betracht. О B. klein, 1 Neb. blattartig vgr. (Fig. 240a), Stb. 5. EU : Triebe тын beh., о. ipud ierlicher, fiederig verzweigter kahler Б, nur jüngste n Heimat bis 5) m; B. glünzend grün, unters. heller, 2: grünlich, in 1- bis wenigbl. Büscheln, Beeren Mae farben, Ne Fig. 240 S Е., Ton MA 244. 184. Chile: nach REICHE: lm de la cordillera de Valdivia; ЗЕТЕ ande gie а. ы; mer B. größer, Neb. bis 1:055 cm, аре (Fig. 2416), Stb. оо, Fig. 2 тог » A Ф Azara (Уйа: a Frzw., b Bl. im L-Schn. — с—/ 4. Git- kei: с Bl, 4 diese im L.- n. e Bl. d i G m Ko (alles SEH —6 пас] SES E Mag AR "n BURG, c—7 a 4. Gilliesii: bp, 2—4 m, kahl, nur jüngste Triebe leicht beh., + ge- Bi Sr glänzend grün, + EE bis $:5 em lang; Stiele 1—1,5 em lang, ови vielbl., ca. 1,5 ста lange ührige Scheintrauben, Fr. schwarze Beere, vgl. * Ноок. et ARN., Bot. Mise. III. 144. 1833. — Chile: nach REICHE ichiga S, Aconcagua hasta las de Colchagua. — Blz. II—III (Heimat Herbet). wa cvi "g zur Blz. mit den goldenen Ähren, aber viel sa sebe die dt als vorige 360 Flacourtiaceae. Jedoch gleich A. dentata R. et PAv., Prodr. l. c, mit beh. Zw. und sehr kurz- stieligen, unters. filzigen B. kaum kulturwert für uns; wenngleich bei diesen, wie anderen andinen Gehólzen noch viel zu erproben ist. Fig. 241. B.-Formen von: a—2 Stachyurus praecox — с Berberidopsis corallina — d Azara microphylla — e A. Gilliesi — f Poliothyrsis sinensis — g Idesia polycarpa — A Carrierea calycina (i|, n. Gr.) (d nach KOEHNE, e nach HooKER, f nach OLIVER, ^ nach NCHET, sonst Orig.). Gattung 282. Zdesia Maxiw, in Bull. Acad. Petersb. X. 485. 1866. [Orangenkirsche.] Vgl. oben $. 358 und Art, nur diese bekannt. 1. polycarpa: regelmäßig sich aufbauender о. bis 17:0,7 m, Zw. E Pe glai hell; B, + herzeifg. o. breit eifg. GN o "abgestutztem Grunde, vgl. var.; Stiel bis über ?/, der Spreite lang, an Spitze 2-drüsig; Blst. endst., locker D eymöse Trauben, + kahl o. beh.; Bl. meist dioec., К. 5 (3—6), с. fehlend, Stb. оо, A. intrors, in Q ВІ. Std., Frkn. einfüchrig mit meist 5 Placenten, т. 5—(3—6), Fr. fleischige, vielsamige rotgelbe Beere; sonst vgl. Fig. 242. У Ag, Size B. 10—15 :10—15 cm, sehr dent, herzig. unters. d- Pr wie vorige. — var. vestita: B. typisch, aber unters. cds beh., ebenso Bist. icht beh. Die beiden letzten Var. nur in China beobachtet. . Z 2. MAX., l. c. — Japan: subtrop. und temperierte Zone; China: Schensi, Hupei bis S.-Sz'tschwan. — Gemischte EDT Тез. bes. feuchte tiefgründige 7) Vgl. sonst meine Dendrol. Winterstudien S, 115 und Fig. 84e—i 5. 83- Idesia, Poliothyrsis. 361 nördliche Tallagen. — Blz. V. — Frz. IX—XI. — Hübsche Kulturpflanze für wärmere Lagen. In Jugend Schutz notwendig. Fig. 242. Zdesia polycarpa: a Stück von 9 Blst, 2 Q Bl. im L.-Schn., с K. mit Std., d—c Std. und Discusdrüsen seitlich und von oben, f Bb E dieses Kë Q-Sehn,, A d Bist. -Stück, A ВІ. vor, г nach Anthese, 4 Stb., Z Fr, m L.-Schn. (a, 2, Z n. Gr., sonst vergr.) (“—g nach Bot. Mag., 2—2 ш TAVALLEE, m N WARBURG). Gattung 283. Poliothyrsis Ouiv.. in Hoox. Icones XIX, tab. 1885. 7889. Vgl. oben S. 358 und Art. — Nur diese bekannt. P. sinensis: habituell Zdesia ähnlicher, bis ca. 10 m hoher $—b; junge Triebe рае sonst von Zdesia noch abweichend durch: B. mehr eiellipt., unters. + 15 em, Stiel bis d em; Bist, ВІ. monoec., K. 5, б.З 3, Kapsel 3—4-klappig, S. оо, S., iE. (a, gen. Ge e кш (nach Ze OLIV., Le China: Huj i б sl e — ipei, Sz’tsch — Noch nicht in Kultur, Aber sicher so hart wie Ais, Wird wohl bald ЕЕ werden. 362 Flacourtiaceae, Stachyuraceae. Gattung 284. Carrierea FRANCHET, in Rev. Hortie. 7806. 498, Fig. 170. Vgl. oben S. 358 und Art. — Nur diese bekannt. C. calycina: habituel an Zdesia gemahnender, bis 15 m hoher b, Zw. Rinde grau; B. lederighäutig, beiders. glänzend, Form wie Fig. 241h o. mehr oval. stumpf mit plötzlich vorgezogenen Spitzchen , Zähnung etwas kerbsägig, an 9:6 iel 3—4 em; Bist. endst. 1- bis wenigbl. Scheintraube, n. mit 3—4 Placenten, Fr. holzige filzige Kapsel, n, PC Gr. 3—4, Frk 1. Fig. 244. Fig. 244. Carrierea calycina: a Bl. mit Trgb. von außen, 0 Bl. im Lee c Stb, d буп. e—f Fr. geschlossen und aufgesprungen, g S. (a, e—f n. Gr, sonst vergr.) (nach FRANCHET). ... C. c, FRANGHET, l. e. — China: Sz'tschwan, — In Wäldern, bis са. 1400 m. Höhe. — Blz. VI. — Noch nicht in Kultur, aber gewiß sehr einführefiswert! Familie 65. Stachyuraceae, Schweifährengewächse. бтв, in Nat. РЁ. Ш. 6. 192. 7893- Vgl. Reihe XVI, S. 323 und Gattung. — Nur diese bekannt. Gattung 285. Sfachyurus S. et Z, Fl. jap. 42. tab. 18. 1835- [Schweifähre.] i Ф—Ъ, B. ©, + sommer-, seltener immergrün; Neb. abfällig; Bl. in achselständigen ährigen Trauben, mit je 2 Trgb., ¥ o. polygam, ` К, 4, C. 4, Stb. 8, A. intrors, beweglich, lingsspaltig, Frkn. einfüchrig mit 4 parietalen Placenten, Sa. oe, anatrop: Gr. dick mit kopfiger ^ Fr. 4-fächrig durch Verwachsung der Plac, beerenartig mit Jederiger сонан, ЛЕНОН Carrierea, Stachyurus. 363 Schale, S. oe, klein, von weichem Arillus umhüllt, hartschalig, End. vorh., E. gestreckt. — Zur Zeit etwa 5 Arten bekannt. О В. persistierend, lederig, Blst. also in den Achseln der vorhandenen B; dun (Sect. Callosurus FRANCH., l. с. 254 . St. yunnanensis: SERE а kahler b, 3—4 m, B. bleichgrün, unters. + SE aus spit lanzettlich, lang zugespitzt, 8—10 cm lang, scharf und fein gesü —20 mm; Bist. kürzer als B., + lockerbl., Trgb. t; e fast dornähnlich, 2 mm “Tang, Bl. fas elbe C, Gr. vorragend. PARANOIE, in Jour. de Bot. XII. 253. ү, = SC 5. — tschwan. — Wälder, bis 1200 m . III-IV. — Gewiß i Кане Art. sitzend, К. halb во lang als bleich Kb OO B. sommergrün, nach den 3l. erscheinend, Bist. sitzend (Sect. Gymnosu- rus FRANCH., * B. eilänglich (2—3:1), vgl. Fig. 241 a—b, über 3 em breit, Stiel 1— 35 e 2. St. praecox: bis über hoher p von + Überhängender Tracht, Zw. rutig, kahl*) schief eifg. о. eilanzettlich, dünn- häutig, hellgrün, au gesägt, + hängend ше SEE wie ber ur Gartenform var. gra- cilis ne und 52. ES ist mir nichts nüheres bekan Fig. 245. ү /urus praecox: a Bist, b P. en, c Bl. mit E 2:0. С, е В. ohne Blh., f . mit Arillus, . (а, i = Gr., cis vergr.) (a—h T Bot. M nach Sien. et Zucc) Mag, Chi S. et Z, l.c. — Frühblühende S. — Japan: Kiuschiu, Hondo; uae E SE dnd Dn оа Hupi Sz'tschwan, Yünnan. — Untere TEvülder. — Blz. III—IV. — — In Kultur nicht hfg., aber in gen ec gut RNA — Ma nahe steht nach FRANCHET S. RANCH., Le 254, aus ,Yünnan und Kweitschou, mit derberen un und ., mehr BL, mehr TTR = ое eingeführt werden! — Auch S. Aimalaicus Hook. F Bons, » in Jour. Linn. Soc. V. Reg aus Nepal, Sikkim, Bhotan s nach Teano ET und DrELS auch China: Yünn hwan, scheint im Bl. GE nur Y etwas schmälere B. (3— 1: 1), pne kürzere Stiele, kleinere und Fr. abzuweichen. Gewiß kulturwert. ** B. Кш а (1—12:1), 0,7—2 em breit, Stiel nur 4—5 mi ang. Э Vel. im übrigen meine Dendrol. Winterstud. S. 117 und Fig. 871—4, S. 86. 364 Stachyuraceae, Elaeocarpaceae, Tiliaceae. 3. St. salicifolius: nach FRANCHET kahler kleiner b, B. em lang, langspitzig, sehr fein sügezühnig; Bl. ?, Frst. 7—8 cm lang, nicht liche, ES kugelig, 4 mm dick, Stielchen 2 mm. St. s. FRANCHET, |. 253. — Weidenblatt-S. — China: Yunnan, Sz'tschwan. — Sehr Sinführenswert! Reihe XVII. Malwales, Mal ExGL, Syll 136. 7892. Unsere Arten b—®, Bl. cyclisch (im Andröceum nicht immer), heterochlam., selten apetal, 5, seltener Z9, Ж, К. und C. meist 5 omn klappig, Stb. © o. in 2 Kreisen, davon die inneren gespalten, n. (2—00) mit je 1—oo anatrop. Sa. mit 2 Integ. . 246. Aristotelia Maqui: a Blzw., b Bl., с Bl. im L.-Schn. — d—e Crino- SE E (vgl. Text E d Bl, e K, f ein C., g Bl. ohne ‚ Bih, A Pus í Gyn., % dieses im L.-Schn., Z Fr. (a—. nach BAILLON, 4—4 nach Bot. Mag. ^ nach Senn, ANN). Familie 66. E El gewäch Lpr. Nat. Ge ed. IL. 97. 1836, Vgl. Reihe XVII oben und Gattung*) — Von den Tiliaceae sind die Elaeocarpaceae hauptsächlich durch das Fehlen der lysigenen Schleim- gänge ters шей, Neben Aristotelia wird auch wohl Crinodendron аша мои x INA, in CAVA- NILLES, Diss. V, 300. t. 158. 1793 (Tricuspidaria dependens H t. Mag. H | | | Stachyurus, Aristotelia. 365 Gattung 286. Aristotelia L'H£n., Stirp. nov. 31. tab. 16. 7784. Ze Art. — Nur diese in Betracht kommend. ui: Du variabler ша ER E P. junge Triebe meist К E = "ig. 2 47e—f, + gi PEU E lünzend grün, f Rippe meist fein beh. o. NES "са. 6: 2,5—3 bi dc cm, Stiel bis 5 em TE meist beh., unterm В. 2-drüsig; Ist. cymós- traubig, 3—5-Ы., in Achseln junger Triebe, vgl. Fig. 46a o. länger gestielt, meist + fein beh.; Bl. weiß, У o. + poly- Fr. erbsengroße, 2—4-fächerige uy Б mit fleischigem Mantel. P HÉR., } c. — In Que ч verbreitet. — Blz. IV— — Für uns nur in sehr ge- Mesh Lagen unter Winter- decke. Friert zurück, treibt aber meist wieder aus dem Wurzelstock aus. Fig. 247. B.- соеп уоп: a—b Е Bi —d а dependens, vgl. Ti ERE zi 5 Aristotelia deren (m . Gr.) rig.). (О: Familie 67. Tiliaceae, Lindengewächse. Juss., Genera 289. 789. Vgl. oben Reihe XVII, unsere Arten b— —b, in Rinde und Mark з vorh., frei o. in 5 Bündeln, zuweil. Std. vorh., ipo (2—5) mit je 2—-00 Sa, Gr. einfach mit kopfiger N. Fr. kapselartig aufspringend o. nußartig, nicht aufspringend. b. Sägige, Я CP, Loc. 8. str, % in Bot. ке ж 1907) E kerb- Se ret oblonge В, (Еш. 270), SE BI. mit dünnen Bl-Stiel. und an der Pao fend 3-zähnige C. hat. Vo SE sagen: Zw. emm B.-Stiele dicht anlieg. beh., B. mergrün, Bl. bh 9:25, obers. АЗЕ auf Rippe beh., unters. grau, di auf Fläche аш beh.; (5), nit se Aagend, Y, К. 15—20, Dar mit 10 Drüsenlappen, ^ mit CURE je oo Sa, Fr. PE SARS lederartige Kapsel 366 Tiliaceae. Gattungstabelle*): . Stiel des Bist. mit en bleichem, ihm halb ange wachsenem zungenfg. Hoch- rogynophor, B. lang gestielt, vgl. Fig. 250—54. 288. Tilia. . Stiel des Blst. ohne solches Нос hblatt, Bl. mit Androgynophor, B. zieml. kurz gestielt, vgl. Fig. 248a—e. 287. С CR Gattung 287. Grewia L. Sp. pl. 964. 7753. oben, b mit sternfilziger Beh. Blst. wenigbl, seitenständig, Bl. "i о. SC gelblichweiß, C. an Basis drüsig und bewimpert, Stb. oe, Суп. (2—5) mit je 2 Sa, Fr. gelappte, etwas saftige Steinfr., S. mit End. — Von den оо Arten für uns wohl nur folgende 2 brauchbar. © B.-Stiel der Шеп B. 1—1,5 em lang (vgl. Fig. 248а—с). ВІ. klein, K. ca. 6—8 mm lang. 1. G. parviflora: aufr., bis 1 m hoher locker ver- Zw. ungleich kerbsägig, obers. graugrün, spärl. beh., unters. noch mehr graugrün, ar (oft nur locker) sternfilzig, bis über 10 :4—6 em; Bist. G. 2 S Enum-Pl. chin. bor. 9. 1831. — N China bis Korea. — pen r harter Fig. 248. B.-Formen von: a—c Grewia parviflora f- C/, n. Gr.) (Orig.). 12—16 mm G. S b, in Heimat kleiner sonst von vori, noch ab- Veios durch: derbhüutiger, obers. mehr SE ün, kaum Get 45 em, Serratur em eem Bist. bis 4 em lang, C. etwa tj, so lang als G. о. Восн.- GE ex Кохввн. Hort. eum 42. 1814. sec. Index Kew. — NW.-Himala, Eun — Im Ey bis über.2000 m. — In Kultur noch selien und etwas empfindlicher als vorige. ОО i -Stiel fast stets unter 1 em lang (vgl. Fig. 248 d—e), Bl. größer, mm lang. *) Im H. d. D. LS wird auch die Gattung Corc/n P et Z., in g Corchoropsis Abh. PUR Münch. ni En p 1845, mit €. crenata S. et Z., LG aus Japan, C. und S.-China erii pe E ist diese Art nicht E s E scheint bed pe 3a = Saal 10-512 E та E Tıgb., Stb. к u 5, in schotenfg,,cylindrische, fach Ў h Des lange, De äs bei Kipa ATA vli klappen, meh, c H5 **) Vgl. Rue meine ж Winterstud. S. 83 und Fig. 66a—4d, S. 60. Verlag von GUSTAV FISCHER in JENA. i i Ai á Von Dr. L. Klein, Charakterbilder mitteleuropäischer Waldbäume 1. уон De Botanik an der Technischen Hochschule in Karlsruhe. Mit 30 Tafeln. Preis: 10 Mark (für die Abnehmer der Vegetationsbilder, herausgeg. von Karsten und Schenck, Preis: 7 мах 50 Pf.) Lärchen von der Вайдаш. Us учее 2 Arven von der Baumgrenze de Hochgebirges. 3. lette VerbiB durch. Weide- vieh und Wild. Die Weidbuchen dis Кы сыгы ып H Der peitschende und scherende Einfluß m Windes auf die ышаны Forstliehe Rundschau, 1905, Nr. Das prächtig ausgestattete. Buch bildet die Sonderausgabe einer Auswahl der von Karsten und Schenck Der Verfasser bringt in einer stattlichen Reihe ganz ausgezeichneter Reproduktionen eigener photo- graphischer Aufnahmen zunächst die durch die und des Hochgebirges bedingten Wuchsformen einiger Holzarten zur Anschanung. . . . Es bietet ein außerordentlich interessantes Anschauungsmaterial, das besonders auch in Forstkreisen sicher gorem Anklang finden wird und namentlich allen. warm empfohlen werden kann, denen. es nicht: vergönnt ist, ihre Kenntnisse von der Mannig- faltigkeit der Wuchsformen unserer Waldbäume durch eigene Anschäuung auf Studienreisen zu erweitern. zum ыа in den Laboratorien und zum Selbst- Botanische Praktika "A Von Dr. Arthar Meyen, о. Prot d: Botanik an der Universität Marburg. I. Te SH i Eine Einführung in den Gebrauch ds Mi s und in die yes der höheren Pflanzen. Zum Gebrauch in den os Laboratorien und zum Selbstunterrichte. Für Botaniker, Chemiker, Pharmazeuten, Studierende des eren. Lehramtes, Zoologen. Zweite umgearbeitete Auflage. Mit 2 Abhildungen im Text. 1907. Preis: brosch. 5 Mark, geb. 6 Mark. 1I. Teil: Einführung in die Шаа Mit der botanischen un ler ые м get DW und = A im Text. Preis: 4 Mark 50 Pf., ge M 5 20: Pf. S inlanisch Von Dr. A. F. Pilanzen-Geograpbie aui pbysiolog Grundlage. So Dr, weil. a. о. Prof. an der Universität Bonn. Mit 502 als Tafeln oder in den Text ge- druekten Abbildungen in Autotypie, 5 Tafeln in Liehtdruck Sie 4 geographischen arten. Zweite unveründerte Auflage. 1908. Preis: 97 Mark, geb. 30 Mark. Soeben erschi Untersuchungen über Reizerscheinungen bei Pflanzen. Жо der Einwirkung von Gasen und der geotropischen Reizerscheinungen. Von Warwara Polowzow. Mit 11 Abbildungen und 12 Kurven im.Text, Preis: S aee Das b MUR AU Selb i otanishe Praktikum. ; anik für Anfünger und GE Ser ein Handbuch der mikroskopischen n Techn ik. Von Prof. Dr. Eduard rm ic Vierte pe n Auflage. Mit 230 Holzschnitten. 1902. = 20 Mark, geb. 92 Mark 50 Pf. Das kleine botanische Praktikum für Hnfánger. шишке Seek As mikro- Me Botanik und der Einführung in die т d hnik. Von Prof. Eduard Strasburger. к шорчо пит Mit 198 надонан 1908 6 Mark, geb. 7 Kos Lehrbu ik fü Yon Dr. Ednard b brbud) der Botanik tür Бофѕфшеп. 5. Professor an der Universität Bonn, Dr. Fritz Noll, о. б. Professor an de niversi . Heinrich Schenck, Professor an ie Technischen Hochschule Darmstadt, ТУСИНИ A E а. о. Professor an der Universität Bonn. Neunte arbeitete Auflage. Mit Kee SC a Teil farbigen Abbildungen. Preis: brosch. 7 Mark 50 Pf., geb. 8 Mark 50 Pf. T B na : : E Verlag von GUSTAV FISCHER in JENA. Vegetationsbilder. herausgegeben von Dr. 6. Karsten Dr. H. Schenck Professor an der Universität Bonn. Professor an der Techn. Hochschule Darmstadt. Unter dem Namen „Veg et: ati ons bild er P ee Мег prie Sammlung р Licht- drucken, die nach sorgfältig hergestellt sind. i ae Genos hafte р He Teile de rdober- fläche in ihrer Seen zu erfassen, charakteristische Ge velche der Vegetation ihrer Heimat ein besonderes Geprüge verleihen, und wichtige тып е Kulturpflanzen in guter Darstellung wiederzugeben, 2 = чар be, welche die Не E sich gestellt haben. Preis für das He! feln i Voraussetzung, -daf alle Horte е einer T Reihe bezog: ne! bi Inhalt der Ersten Reihe Erstes i. Sch Schenck: Südbrasilien. - 6. ersten: Malayıse her Archipel. ttes Heft. H. Schenck: Kai EC — Viertes Heft. G. Karsten: Menschen Wald der Tr open und Subtropen. — Fünftes Heft. A, Schenck: Süd- west-Afrika. — „е s Heft. 6. Karsten: Mo tokotylenbinme. — Siebentes Heft. H. Schenck: Strandvegetation Bras — Achtes Heft. E EE und E. Stahl: Mexikanische ке Agayen und Bromeliaceen- Vegetatio: alt der Zweiten Reihe: Erstes Heft. E. Ше: а des Amazonengebietes. — Zweites Hem 6. Karsten: Die Mangrove-Vegetation. — Drittes und Viertes Heft. E. Mexikanische Nadel- hölzer und Mexikanische Minen — Fünftes и Siebentes Heft. L. Klein: ä ft. 6. Schweinfurth Kë auf rden unter der werden. pe KS сапе mit 4 Mark und Ludwig Diels: reca de aus der Kolonie, Èr alt der Dritten Reihe: Erstes Heft. E. Ule: ваа der Ameisen am Amazone! rnst A. Bessey: Vezetationsbilder aus Turkestan. M. Büsgen uud W. Busse: Vegetationsbilder aus Mittel- und Ost-Java. Heft. Н. Schenck: Mittelmeerbäume, E Deh Wett R. v. Wettstei — Sechstes Heft. Emerich d aus nasien. — Siebentes und Achtes Heft. пова: Schmidt:: Vegetationstypen von der Insel.Ko Chang im Meerbusen von Siam Inhalt der Vierten Reihe: Erstes Heft. E. Ule: A flanzen — Zweites Heft. AS ite Busse: Das südliche Tog: od Te und Viertes Heft. WEM N ee tationsbilder = Feuerlan den Falklandinseln und ünftes eft. W. Buss : Westafrikanische Nutzpfla; У Heft. F. Bórgesen: KEN von den Küsten der — Siel sed Hete Ant. Purpus und Cari Alb. Purpus: Arizona. — Achtes DE A. Th. Fleroff: Wasser- uud Ока еы мей aus Mittelrußland. In halt der Fuarten. ‚Reihe: Erstes i" Zweites Heft. M. Koernicke und F. R : und Venn. Fünftes Heft. Richard Pohle: pe ы Мусы ап: rdrußland. — ickli: Spanien. — Siebentes Heft: Walter Busse: зл усш Ostafr Heft: Carl Albert Purpus: Mexikanische Hochgipfel. en Inhalt der Sechsten Reihe: erstes Heft. Karl Rechinger: Sa — Zweites Heft. Kar! Rechinger: Vegetätions- jider aus dem Nen- hipel. — Drittes Heft. Ernst Ule: Das Innere von Nordost- Brasilien, Не - Brockmann-Jerosch und A. Heim: Vege- tationsbilder vom оган] der alzerische n Sahara. — Fünftes und sechtes ней. Si Sa Busse. Dentsch- P. Dysen und F. W. ome. — Zweites mE ri Hefi BUCHDAUCKEREI v. ANT. КАМРЕЕ, JENA. lllustriertes Handbuch der Laubholzkunde. Charakteristik der in Mitteleuropa heimischen und im Freien angepflanzten angiospermen Gehölz-Arten und Formen mit Ausschluß der Bambuseen und Kakteen. Von Camillo Karl Schneider. Mit 80 Abbildungen im Text. Neunte Lieferung. (Vierte Lieferung des zweiten Bandes.) Verlag von Gustav Fischer in Jena. 1900. Ausgegeben am 25. August 1909. — > .. Die Ausgabe erfolgt in Lieferungen zum Preise von je 4 Маш Lieferung TUNER Zeene 8 erschien am 20. Januar 1 -— E ‚band erschein: sowie der Reg , — Frühjahr 1910. Verlag von GUSTAY FISCHER in JENA. Jilustriertes Handbuch der Laubholzkunde. ee Freien angepflanzten en gon und Formen mit Ausschluß der Bambuseen und K; - Von Camillo Karl Schneider. In Lieferungen à 4 Mark. Ва. I. my ade 1—5) Mit 460 Abbildungen im Text. 1906. К Preis: 20 Mark. M Qua Mitteil. T Wege үр ойо. Gesellschaft, 1906, S. 240: S enn mit Freude zu begrüßen, wenn uns der Verfasser ein Werk in den Schoß ds Ce so zahlreiche Neue des letzten Jahrzehntes mit den Erfahrungen und dem Wissen seiner Vorgänger vereinigt und die gesamte heutige deutsche Laubho! lz- kunde in einer Were darstellt, die ап Ge enauigkeit und Ausführlichkeit alles Bisher dagewesene in den Schatten stellt. Das Facit dieser Arbeit liegt vor S ist ein Werk geworden von absoluter Dog für jeden Dendrologen, tin. unersetzliches карын für jeden, der seine Bäume und Sträucher nicht nur ansicht, sondern auch etwas von ihnen wissen wi = Dendrologische Winterstudien. Grundlegende о für eine eingehende in see Zustand. m Camille E Schneider. Mit 224 ра үш 1903. М Österr. Ree und "e e iie vom 23. Dezember 1904: So muB dann das angezeigte Werk . . . als höchst zeitgemäß und dankens- ` wert (се und. mit eas ade begrüßt werden. . . . Dieses bleibt unter alléen Um- ;Stinden eine höchst rté, ausgezeichnete Arbeit, ans der nament- lich der Gärtner Nutzen ziehen wird, an welcher aber auch der Forstmann nicht gleich- tee er gehen kann und die ebenso dem Systematiker.. ..., wie schließlich jedem Gehölzfreunde "willkommen sein muß. Das kleine pflanzenphysiologische Praktikum. Anleitung zu rs Zeen Für Studierende und Lehrer der Naturwissenschaften. Von Dr. W. tmer, Professor an der Universität in Jena. Mit 179 Abbildungen. Dritte vielfach Anders Auflage. 1908. Preis: brosch. 7 yk geb. 8 Mark. Flora 1903, Bd. XCII, Heft 3 sagt über die zweite Aufl Detmers ,Pllanzenphysiologisches Praktikum‘, welches in zwei Auflagen erschienen -ist, ist ein allgemein. bekanntes und er tztes Buch. ` Der Verf, hat in dem vorliegenden eine unter Berücksich tigung Bedürfnisse der uou gekürzte und viel. fach durch neue Erfahningen ined Bearbeitung gegeben. Vorlesungen über Pilanzenpbysiologie. Yo", Dr Ludwig Jost, Prof. an E со Zweite Auflage. йи Preis; brosch. 14 Mark. geb. Soeben erschien: Le = de Von Dr. George Karsten, Prof. an der : ebtud der Pharmakognosie. Universität Malle uud Dr, Friedrich ON manns, Prof. an der Universität Pu i В. Zweite vollständig um- ` gearbeitere AXE von G. Karstens Lehrbuch der Pharmakognosie. DUE SC = großenteils mehrfarbigen Abbildungen im Text. Preis: 9 en gob. au nV АГ, Tilia. 367 Gattung 228. "te" L., Sp. pl. 1. 514. 1753. [Linde; Linden, Bass-wood, Lime-tree; le tilleul.] Vgl. oben S. 366; b bis b; > sommergrün, ©. zweizeilig, unge- teilt, meist + itig, meist + Stiel drehrund, am Grunde und an Spitze verdickt; Neb vorh., hinfällig; Blst. meist wieder- holt 3-gablige Trugdolde, oft | durch „Unterdrückung, scheinbar 2-gablig, Bl.-Stiele mit 2 hi Bl. , duftend, К. innen am Grunde mit Nektar produzierenden Haarorganen, C. frei, hypogyn, гош Stb. 15—80, in 5 Gruppen, A. mit 2 verwachsenen Theken, lä ‚ Std. zuweilen vorh., korollinisch, Ga + kugelig, schwach 5- eckig, behaart, 5-fächrig, mit je 2 auf- steigenden Sa., anfangs kurz, später gestreckt, N. später radfg. aus- gebreitet, Fr. jid -samiges Nüßchen, durch Abort 1-fächrig. Bestimmungstabelle für die Arten. (In erster Linie auf Grund vegetativer Me vor allem ausgereifter Sommer- blätter! 1 В. аполак о. die feinen Puis dem Rande nur als Borsten + auf- И gezähnt o. gesägt. 3. 2. m häutig, tud кнтип, unters. кш und Bärte kaum deutlich, Stiel im Mittel 4—6 cm (Fig. 259 f—g, S. 388): 81. 7. Tuam, 2a. B. + lederig, раса "Zahnspitzen шере, Unters. mehr gelbgraufilzig, Bärte pun aber Hs ав, Stiel pot З em im Mittel (Fig. 259 d—e, S. 388): E T. Zenn s. ae Arbeit ist bisher die von SIMONKAI, Revisio Tiliarum ungaricarum atque orbis fie E Als ich nun vor der Frage stand wie ich die 77/а für mein Buch behandeln Juke, Eod ich, daß einmal Herr VIKTOR ENGLER in Breslau eine Mo портарћіе in Arbeit Zoe Und daß ferner Herr Stadtrat HEINRICH BRAUN -Wien, der sich seit langem und re тыг SIMONKAI mit Zilia beschüftigt, die Tilien von Ungarn speziell bearbeite. l. BRAUN nicht möglich war, mir für mein Buch in irgend einer Weise » 80 wandte ich mich, um nicht gleichzeitig eine = Bearbeitung zu d Zahl der Formen, Synonyme etc. zu vermehren, an Herm V. ENGLER, bis arbeitung ne Gattung für mein Buch zusagte c mir SCH Manuskript Re EE des Mia durch Herrn ENGLER und da ich dessen Darstellung it und an ger копте, kam ich in eine sehr fatale Lage. Ich mußte in sehr kurzer VM kaan ы Наші ungenögenden Materiales meine alten Vorarbeiten zu Ende führen YERschen Sekr ur etwas Provisorisches bieten! Da ich weder die alten nicht in Eile ei е Gliederung für zutreffend halte, da ich aber Schlüssel für die anne Gruppierung Е ШО debe ich аи ос dnaly ache Beschreibungen „en unter Voranstellung der vegetativen Merkmale und lasse dann die пе gen in der Reihenfolge folgen, wie mir die Arten nahe zu stehen scheinen, wenige i Hinweis finitives SSC zu wollen. Von Herrn V. ENGLER habe ich nur einige se und eine Anzahl Blattzeichnungen übernommen. 368 Tiliaceae. y В. ganz kahl, auch ohne Bärte an 3a. B. unters. wenigstens gebartet o. + ri B. + dent), 3-lappig, Zühnung sehr jum Ls 25004; S. 371): 2. T. mon- lappig, a etwas weniger grob (Fig. 250h—k, 8. 371): 8:2 dictyoneura, S. Bb E eifg., Stiel nur e 0,7 em lang (Fig. 250a—b, S. 371), Bl. sehr klein: kV 3. 369. 5а. B. arm wenigstens länger gestielt und anders geformt ete. 6. Die feinen Netznerven der B.-Unters. nicht oder kaum pei. und nicht durchweg parallel ee verlaufend, Beh. nicht o. kaum Un nur Ваг 7. T; DM der B. kurz und Serratur mábig scharf ren Sa 1, S. 373), 7a. Zuspitzung der B. zieml. jeu e, St feinspitzig 0. sonst 8. 8. B. mit kurzer m breiter Spitze, Grung + abgestutzt (Fig. Ma S. 371), T. paucicostata, S. З 8a. B. mit GE lüngerer Spitze, n el 9. ш zieml. grob und entfernt (Fig. PE. H Шр Std. Pe isl enige, oft A -tragend: 7. T. amurensis, 8. 374, vgl. auch 9a. ahnung feiner, SE (Fig. 2501—m); Std. wohl stets vorh.: 5. “7. e? 10(6a) B. unters. шш REID puo oft nicht vorh. o. sehr undeutl.*). 10a. B. unters. kahl, lend o. + locker beh. bleibend, nicht durchaus filzig. = Ti. E im ун Gs Spreite ge lang, vgl. Fig. 258g—k, 8. 385, w 2. Па. B. Side Ze kürzer (man beachte die Figuren und die Angaben bei den einzelnen Art 13. 12. B.Stiele und v zur Fe, + dent, locker filzig beh., SC r. meist 1826, fünt- buie vg. Fig. 258g—k, S. 385 und 2551—n, 8. 380: 24. T. petiolaris, 12a. B.-Stiele und Zw. zur Frz. en о. ui ux vgl Fig. 259c, S. 388, Fr. kugelig, Eu gebuckelt (Fig. ` pendula, 13. (9 bzw. E so gut =, kahl, Шш B.-Stiele wenigstens zur Frz. kahl o. St 13a. © Zw. bzw. ШТ Qum den B.-Stielen + filzig beh. 16. 14. B.-Unters. ohne Bii S Ma. Вега, mit deut, wenn auch oft kleinen Bürten: vgl. 28. T. Michawzi, . S. 387, und 29. 7: Baroniana. 15. Serratur etwas geschweift, B. kaum über 7 cm lang, gm relativ lang, vgl- Fig. 259a—b, S. 388, Fr. leicht gekórnelt: 28 E Olive En . à 15а. Serratur + kurz und eng, vorwärts ES chte groß, Stiel ТОЯ or Ka Fig. 2591—1, S. 388, Fr. glatt: 27. ee s 387 (vgl. Teen bescens, 8. 384). 16 (13a). B.- Unters. ohne Bärte, urges TE beh. 16a. Bärte + deutl, wenn auch oft ы 17. entweder klein mit hakiger by s "von + dreieckigem Umriß. 38. 17a. B. im aede. rundlich, mittelgroB o. groß, Serratur nie hakig. 19. 18. B. (дег Blzw.!) zieml. klein, "rundlich, plötzlich Kate UY SC einwärts gebogen‘ (Fig. 258e—f), Bl. recht klein, ca. 8 mm T. Sachs) 18a. B. + größer, Umriß + dreieckig, allmählich sich Berl al deutl. hakig (Fig. 258a—b, S. 385), Bl. größer, ca. 12 m Dm queliana, S. 19. rA RM 2 und fein, + grannenzühnig (Fig. 257 i—k), Fr- ohne Rippen: mandschurica, 8. 384. 385 19a. В: "Zähnung mehr 3-ecki ap, nicht са лао (Fig. 2581—21, 5. 385), Fr. + den, gerippt: 23. 7. tomentosa, S. 3 *) Vg. en auch unter platyphyllos, S. 376, doch hat diese keine Std. und auffällig, some 2 n) с! auch Oliveri, S. 387 mit relativ kleinen B. und etwas geschweifter Serratur. Tilia. 369 20. (16a). B. von ausgesprochen schief 3-eckigem Umriß, vgl. Fig. 2571—m, 8. 383, feines Nervennetz trotz der Beh. meist deutl. zu erkennen unters., Blst. 3 bis vielbl.: 18. 7. chinensis, S. 384. 20a. B. von mehr rundlichem Umrif, o. jedenfalls feines Msn durch die leicht zottige Beh. + stark verdeckt und Blst. meist über 10-bl. 21. 21. B. aus meist deutl. herzfg. Grunde rundlich o. rundoval, Mere relativ ent- fernt und kurz шы (Fig. 258c—4d, E 385), Gr. -Basis kahl, Fr. groß, ca. 10 mm lang: ` Maximowicziana, 5 385. 21a. B. ähnlich o. an Basis meist + gestutzt, Zühnung meist ge qu. 257 c—h). о. ааш Gr.-Basis beh. und Fr. klein,.ca. 8 mm Dm.: 6. 7. Hough und 17. 7. pubescens, S. 384. = (10a). Bi. ohne Std., Fr. + deutl. gerippt. 2a. Bl. mit Std., Fr. glatt, weder gerippt noch poro 24. EN B. unters. E beh. und wenn nur gebartet und grün, so doch Zühne nieht deutl. grannenspitzig, vgl. Fig. 253, S. 377: 8. 7. platyphyllos, S. 376. 23a. B. unters. kahl, Zähne mit deutlicher er Grannenspitze, S ae 254c—h, S. 378: vgl. 9. 7. rubra, S. 379 und 10. T. corinthiaca, S. . 376. 24. Zw., Bist. und К. dicht. zottig filzig, B.-Unters. ebenfalls zottig beh., aber ps n Hauptnerven kahlend (Fig. 257a—b, S. 383): 15. 7. occi identalis, S. 38 24a. аһ! o. nur fein (nicht zottig) pino 25. Zw. und B.-Stiele und Bist. fein ис x fein und Rund gezühnt, . unters. graugrün (Fig. 2561—m, S. 382): 14. 7. mexicana, S. 25a. Zw. und B. a E höchstens Bist. beh., B meist + enger Se schürfer (granniger) gezähı 26. SEU grün, V е deutl. grannig (Fig. 256a—b): 11. 7. amerizana, 26a. B.-Unters. + blaugrau, Serratur nicht во dent, grannig (е. 250i—k): 13. eei vgl aber auch die mir nicht weiter bekannte 12. 7. australis, augrün, g 45:2 [n nur ca. 0,7 em; Blst. hüngend, 20—36-bl., Bl. klein, 4—6 mi T. Max. et Sumus, in Bull. Coll. Agric. Univ. Tokio IV. 2. 185, 1900. — Japan: Kiuschiu — Blz. VIL — Frz. IX. — Gewiß Sg Ob aber ganz hart? In Japan in Kultur. T. kiusiana >< japonica soll nach V. ENGLER, MSS., in Japan in Kultur vor- kommen s und der japonica näher stehen, in der Ausbildung der B.-Spitze und des En ев aber an Arusiana gemahnen. Das Exemplar im Herb. Hofm. Wien, welches GLER als Bastard bestimmt hat, scheint mir ganz typische Zcwsiama zu sein. RE T5 7. ае SC oben Kn. klein, SE E blau, ied —12-bl "id py D fein SC d о. m ES E e Mongolei. S els d Я schili — Ba, V. ма, ee Se ү Wéi dictyoneura: Vgl. oben S. 368, b, 3 m; junge Zw. + bräunlich bis ur C) dunkel Mines bis AE | klein, eifg. n del We deier bis papierartig, 3,5—5 : 2,5—4 em, ganz kahl, obers. sattgrün, unters. E he em AIME wie Fig. 250h—k, niemals 3- Ax pig, cnl fein gesägt; Side V 8-Ы., Fr. verkehri-eifg. fast kahl [nach Wim T. а. V. ENGL. e Tn. IX. — 7: MBB. к). Centralchina: wohl Hupei ҮП. Gewiß hart und einführenswert. Ich sah noch ken мо Мап *) In Enum. pl. in M. » ongolia lect. I. r18. tab. XI. 1889. a Ba pow а. Shrubs I. 121. tab. 61. 1903. E onnte nicht erfahren, wann und wo ENGLERs Arbeit erscheint. neider, Ilustr. Handbuch der Laubholzkunde. П. = я im L.-Schn., © Е Ф Bl. im L.-Schn., g—h nach Е g Stb., r EHDER, 2—2 nac Tiliaceae. —{ > euchlora: vA, . t Fr. (a—c Orig., d—f, i—1 SHIRASAWA: d Tilia. 371 vgl. die von mir bei folgender zitierten Nummern. Eine Nr. 1532 VII. 1901 hat stark plötzlich akuminate B. mit meist seicht herzfg. Basis. Die Trennung von 3 und 4 bleibt mir vorläufig unsicher, solange ich keine Orig. sah. 4. T. paucicostata: Vgl. oben S. 368, kleiner D; junge Triebe + bräunlich, kahl. © mehr rotbraun bis rotgrau; Kn. breit eifg., spitzlich, kaum beh.; B. papier- bis pergamentartig, einfach und + dicht grob stachelspitzig gesägt, obers. sattgrün, unters. gelblichgrün о. etwas bl. ün, Bárte rostbraun, oft unterdrückt, 5,5 bis 8:3,7—5 em, Form vgl. Fig. 250n—o; Stiel 1,5—4 em; Blst. 7—15-bl., Bl. ca. 12 mm Dm., Fr. kugelig bis verkehrt-eifg., kurz zugespitzt, schwach gerippt. Man kann von spontanen Formen unterscheiden: var. firma V. ENGL., MSS., B. pergamentartig, sehr grob gesägt, mit gestutzter bis keilfg. Basis, Bl.-Stiele mit- unter verdickt. — var. Zenzis NGL., Mss. В. mehr papierartig, mäßig stark gesägt, mit + herzfg. bis abgerundeter Basis, Bl.-Stiele niht SEH теве N Z атал Е 250. B-Formen. von Tia: a—b kiusana — c—d mongolica — е lee et „^ dietyoneura — 1—m japonica — по paucicostata (у, n. Gr.) > 874, n—o Orig. nach V. ENGLER, f und m n. d. Nat.). bis über 18; Dieter, Vgl. oben, S. 368, hoher D, in Tracht an солдата gemahnend, mehr rapa D Junge Triebe Drüunlich bis braunrötlich, schwach beh., © kahl, un; Kn. eifg., zugespitzt; B. papier- bis pergamentartig, am Grunde Мете ee gestutzt, Obers. dunkel; bgrün, k: untere. hellbl ün, jung orm vgl, pis der bis auf rostige Ване kahl, ca. 5:5—7:7 о. 6:45—8:5 cm, Variabel, шене 2001-—m; Stiel 2,5—5 em; Bist. viel- o. reichbl. (7- 4011) FlgL-B. d oed Jng gestielt. Fr. oval bis verkehrt-eifg., rippenlos, grau- " 1—1. 24* 372 Tiliaceae. J SMK., in Math. ёз termécz. Közl. a 326. 1888 (7. cordata var. Jap. ei A Ann. Mus. Lugd. Bat. III. 18. 1867). — Japan-L. — Nach SHIRASAWA: Japan: Kiuschiu, Shikoku, Honshiu, Hokkaido — Beete auf trockenen Bóden mit Fagus mes ro M etc. — Blz. VI. — Frz. X. — Harte in Kultur ei uns Hen seltei s Korea liegt mir eine auffallende Form vor; lg. Fang VII. 1907, Nr. 1615, in Deen torrentium Hallaisan, die ich im Anschluß an japonica, der sie wohl am allernüchsten steht, neu beschreiben möchte: 7: Zaqgueti С. К. Ѕснх., in EDDE, Repert. 1909, wie es scheint "b, reich und kurz verästelt, habituell an japonica 0. cordata ORE junge Zw. dicht rostzottig Gen wie die B.-Stiele und erint ean ERO AMT knorrig, Дер , Kn. Ey eifg., rratur a palle. etwas qos kurzsj A Textur derbhäutig, tiefgrün, kahl, Unters. . mäßig heller, jung wie es SC SE rostrotzottig beh., im Juli + kahl bis auf zottige Bärte (bes. am Grunde), o. noch + beh., von der Rippe gehen 5—6 parallele Hauptnervenpaare ab, Netz wie xe cordata, Stiel 1,5 bis 3 cm; Bist. 3—5 em lang, Flgl.- 2 Io meist. auffällig breit oboval 0. fast rundlich, involukrumartig, 2 : 1,8—; sehr variabel, kürzer als Blst., ине stumpf | 0. ausgerandet, fast kahl; PN m Verblühen begriffenen Bist. 2—3-bl., ue m., K. außen locker, am Rande und innen dicht filzig, C. schmal, ganz pere о. fehlend (ob en, Gr. am Grunde beh., Frkn. dicht filis Ба junge Bl. und Fr. unbekannt. — Schon in der Beh. von E Arten der со (тш веһг са 6. a (T. ulmifolia, T. parvifolia); hoher P, bis über 25 1: Krone Ga ie ee ш junge Triebe СЕ E gelblichbraun*); B. häutig dem ed genauer zu ан Formenkreis hebe ich folgende тол. ht die bemerkenswertesten hervor: т. а. бріса Вск, Fl. Nied-Üsterr 583. 1892 ex p. B. + so breit wie lang, M zugespitzt, Grund + деші. herzfg., Dm. 5—7 cm (Fig. 2öla—d), Р langzottig filzig beh. Eine auffällige Form ist f. longibracteata с. nov. (Т. Var. олу. KIROHN., in Arb. Muse. 156. 1864). Flgl-B. die Blst. weit Mens Diese var. a. ist die typische spontane Form; von var. Рага var. borealis WAHLBG. Fl. upsal. 181. 1820 20; T. ulmifoli l e. 341) durch die nicht angedrückt filzigen Fr. verschiede. A var. b. ые Ben Form zu sein. Ob tanes Auftreten noch wi — var. d. cori ES е. nov. (T. ers var. cori [vel major] Sach, in je zi с. 334; 7. uimif. var. major SIMK., l. c. 342) wie a nur B. größer, ca. 7—9,3 cm lang und breit; spontan im südlicheren Mittel- un W.-Eur. nicht selten. — var. e. cymosa c. nov. (T. parvif. var. cymosa RCHB., С. Fl Germ. VI. 57. fab. 311. 1844; imf. var. ут. імк, 1. е) wie а, nur В ВЕ А) Vgl. im übrigen meine Dendrol. bcc S. 122 und Fig. 1 7*) Hier ist auf 7: sibirica BAYER, in Verh. Z.-Bot. Ges. Wien xi [et KOMAROW, in Act. ES Petrop. XXV. 27. 1907] (7. RT eng, Fl cuc. Gë Sind, kann ich 55га et einfach bei cordata einreihen, wie V. ENGLER ез i nem mir gesandten MSS. als cordata var. asymetra f. We Aud amurensis und REHDER, in SARG. Trees а, Shr. 1. 121 et 2 CARIBE GRIP PN TAES "'—— 2 Tilia. 373 I. 324, non Host; 7. morifolia Sımk., in Mag. Nov. Lap. 1887. 4; T. cordat. var. major f. vitif. V. ENGL., MSS.) wie a, nur B. + deutl. 3-lappig (Fig. 251h—k). In S.-Ungarn beobachlet. Noc. i - g. aureo-variegata c. nov. (T. ulmif. var. fol. varg. KIRCHN. Arb. Musc. 156. 1864), В. + gelblich panaschiert o. gerandet. Sonst wie a. — var. h. ovalifolia c. nov. (T. syiw. var. ovalif. SPACH, l. c. 334; T. ulmif. var. ovalif. SMK., l. c. 341), wie a, nur B. am Grunde + abgerundet o. r var. Blockiana — t—u Keimpflze. — ENGLER, jedoch ohne dessen Benennungen !). а; q Var. acuminatissima ; —s cordata: a--d var. typica (bezw. borealis o. cordifolia); e—g var. nach V. Anmkg. (Ori B.-Formen von 7ilia: a —k var. vitifolia; I—p var. ova. ; vgl. Text S. 37 H А doch B, түс. tab. 313 fig a; 7. ulmifor. var. acum. SIME, schief Soda acum, eg (Fig. 2511—p). — var. i. acuminatissima c. nov. (7. intermedia var. " l e. 340), wie 1j, der Binden Zwischen a und h schwankend, durch die lang vorgezogene, fast in Unga nlänge erreichende Spitze ausgezeichnet (Fig. 251. Soll besonders Var. Em Suen, Noch zu beobacl mp ine sch unklars auffällige eicht var.? К, Blockiana c. nov. (T. Block. BORB., in 374 Tiliaceae. De 45) noch zu cordata gezogen werden. Sie hat B. wie var. h., nur relativ groß, —13:9 em, vgl. Fig. 251r—s, die Neigung zur Dreilappigkeit zeigen. Wurde ae in Galizien kultiviert Ко, nach Н. BRAUN treten auch bei Hermannstadt, in Kronpolen und Schlesien ähnliche Formen auf. Y ‚ Sp. pl. 514. 1753 ex p.; 7. Yir um SCOP., Fl. carn. ed. 2. T. 373. 773: 25 pops Iu Beitr. Naturk. V. 159. 1790; 7. б VENT., Diss. 4. tab. 1 fig. 1. 1802; T. sylvestris DESF., Tabl. éc. bot. Mus. Paris 132. 1804). — Кей е, Winter- o. Steinlinde. — I. G. überall + verstr.; ferner W.- und N.-Eur. bis gegen Ural, Krim, Kaukasus, im S. bis N.-Balkan, M.-Italien und M.- -Spanien, doch dort mir noch unklar. — Im allgemeinen P der Ebene und des Hügellandes, in verträgt Schatten. Forstlicher Wert eutend, mehr Waldbaum als poo) Żhyllos. [п. HEMPEL et WILHELM]. — Blz YI VIL etwa 14 з später als aty- Ahyllos, — Frz. Spätherbst. — Als Zier- und Parkgehölz wertvi 6><8а T. cordata x EE subspec. a: als solche Hybride b ich mit E die 7: vulgaris HAYNE, Arzeneigew. Ш. tab. 47. (Т. europaea - pl. 514. 1753 a)! [et Svensk. Bot. I. tab. 40. 18021]; ? z бура BECHST., e t. 163. tab. 4. 1870.) В. + schief, unters. dent, weißlich gebartet (Fig. 9580—40), Ег. + аа filzig, ERES Nach SiwoxKar in N.-Eur. spon- tan auftretend, bei uns dann durch Kultur ck verbreitet. Sie geht als sog. hol- о Linde (Tilia hollandica Hort. ex p.), doch dürfte unter diesem Namen ks 2r enet sein. Dieser Bastard ist sehr wüchsig und als Kulturpflanze Ir wert kónnte 7: piis Вовв., in hs B. Z. 1887. 297 X v ib var. pallida WIERZB., REICHB. VI. 5 6><9е 7. p X< rubra var. dasystyla: T. euchlora Koca, in Wochenschr. Ver. Bef. EN IX. 284. 1866 [et Dendrol. I. 473. 1869] (T. europaea var. dasy- et styla LOUD., Arb. brit. I. 306. 0 Т. multij Кышы in Math. term. d XII. 328. 1888 non Ф. а var. IPP., Laubholzk. III. 63. 1893; T. dasystyla Нокт., non Srrv). Prächti ge m. durch die satte ies Farbe d de паа Sehr wirkungsvoll. B- Fo |. Fig =: Se Plantitres sah. Von Sorten wenig abweichend, nders Fr. recht analog! Tesch E doct straffer, geschlossener. Form der В. vgl. Fig. 252 med in der scharfspitzigen Zähnung und der kürzeren Stielung an euchlora gemahnen, LT ON * ee: als solche Hybriden betrachte ich mit SIMONKAI T flavescens A. BR., OELL Rhein. Fl. 672. 1843 (inkl. 7. o A. BR, 1. + die Mitte juu im ganzen aber wohl mehr an 7. am gemahnend. an Kultur entstanden. В. vgl. Fig. 252 p—q. 62«22. 7. cordata = tomentosa: Hier wären wohl einzuordnen die 7. Jurd- Sieg Sik., in Erd. Lap. XXV. 570. 1886 und die 7: Hegyensensis = x ag. Nóv. Lap. XI. 4. m во Dur sio І. с. 320 als 7: viris $ he UT ux ue а wie das was ааст in Bech und die ss ULT MESE Fr. Hierher vielleicht. pre zwei Foren 3 var. eudimitiata SIMK., in Math. és teri SC . ^ ters. $ Fr. deutlicher | cs Biz. ш z SE E к Richteri Bori S 61. 1889. B. wie g—h, also + symmetrisch, Grund mor herzfg., Textur mitunter zieml. zart, Fr. kugelig b bis verkehrt-eifg., sehr dünnwandig, bisweilen + gefurcht. Auch spontan auftretend. $ T. amurensis: Vgl. vi d cordata; Jup Triebe тааз Schwach en ke R Se Zë kel к Tilia. 375 meist kahl, eifg.; B. panier bis pergamentartig, Zähnung relativ grob, entfernt, p ые wie Fig. 250е und g o. seltener am runde + gestutzt wie f, 5—8: 5— sattgrün, unters. blaugraugrün, rotbraun gebartet; Stiel 2—3 em; Blst. 3 ibis Es E Fr. breitoval o. fast kugelig, nach Komarow c. 5 mm Dm. o. an kann vielleicht folgende spontane Formen Bras КМО J- oligantha Y Boa mss.: Blst. meist 3—5-bl., B.-Spitze ca. 1 em. — f. acuminatissima V. ENGL, l. c., wie vorige, aber B.-Spitze bis 2 em lang. — f. polyantha V. ENGL., Le, Bist 17-23. bl, B. wie bei oZgantAa. AD Ee Де” = A T. a. Корв, Fl. XXV. cauc. 253. 1869 in textu [et Komarow, іп Act. Hort. Petrop. dou АБ (2: R ves ta var. Ge Maxiw., Mél. biol. III. 584, 7880; n Journ. ot ] Bot. XXXVI. 319. 1898.) — Amur-Linde. е und Sui Mandschurei, N.-Korea (vgl. aber oben 7: Tagueti). rs LA | \ d x IS = 2 | | : Fig. 252. B.-Formen folgender hybrider 7;7za (alle B. von Originalexemplaren!): a >< eudimidiata — b x Juranyiana — c—d >< vulgaris — e—f >< sublanata — g—h = Richteri — i—k >< subparvifolia — !—т orbi- cularis — n—o >< euchlora — p—q = flavescens (*], n. Gr.) (Orig). 376 Tiliaceae. — In Laub- und Mischwäldern, an trockenen Flußhängen und Berglehnen. — Вл. VIL — Frz. IX—X. — Ob echt in Kultur? An der Zühnung leicht von cordata zu unterscheiden. 8. T. platyphyllos (T. grandifolia): Vgl. oben S. 369, þ, bis gegen 40 m, Kn. breit bis rundlicheifg.*); B. jung, beiders. grauweiß beh., später obers. lebhaft- o. weich beh. und schmutzigweiß gebartet, sonst vgl. var.; Blst. meist 3-, seltener bis ME SS kugelig, eifg., birnfg. o. länglich, bis 10—12 mm Dm., mit holziger, mum PE is D „p, Mit direktem Anschluß an SrwoxKars Prinzipien gebe ich folgende Über- sicht des grofen, sehr schwierig zu gliedernden Formenkreises (man beachte meine Anmerkung am Beginn der Gattung): sehen, auch obers. + beh., nicht lebhaft grün (Fig. 253a— b), © Zw. und B.-Stiele reichlich zottig beh., letztere relativ dick und nur etwa 1. so lang als B.-Spreite. m soll die echte platyphyllos in N.-Eur. (Britannien, Skandinavien) ver- treten, sowie im nördlichen Teile des Gebietes und nach Süden etwa bis Wien Lech Was für spontane Varietüten und Kulturformen speziell hierher gehören, leibt noch festzustellen. Subspec. b. cordifolia subspec. nov. (7. cordifolia Bess., Prim. Flor. Gal. I. 343. 1809, sensu Аскы Lie 366: d А b. täten stellen: var. oxycarpa c. nov. (T. Platyphyllos var. oxycarpa RCHB., Ic. e (9 362] hat sitzende Flgl.-B., schiefere kleinere mehr kerbsägige B., die unters. brüun- liche Bürte tragen, und obovale Fr. Ihr soll die hellbürtige, kleinblättrige (2,5— ch var. rac . nov. (T. plat. Leipzig. 1867). Einige BI.-Stiele noch mit Trgb. 2. Ordnung versehen; ferner var. Queullata var. nov. (T. cucullata JACQ. in Herb. fide SIMONKAL, L c. 83 ). B. tütenfg., ‚eine monströse, in Böhmen gefundene Form; außerdem ind ae d r ант, un y vielleicht а! Solche mit roten o. gelben Zw.: zu stellen, obwohl diese letzteren mehr unter pseudo- rubra zu rechnen sein dürften. Subspec. е. Brauni subspec. nov. (7. Brauni SIMONK., in Oe, B. Z. 1886. 308; T. platyphyllos B. Brauni Brok, i FL Кобек КЫ. тё). O Zw. d В. beiders. grün, unters. deut]. hell gebartet und auf den Nerven und Ádern reich- EN md del lang weich beh, Rand gesägt (vgl. Fig. 259g), Figl-B. gestit Bisher im Gebiet nur in N.Ostr, Böhm., бл und im Jura beobachtet ks 5 еш gebi ег ia und eup Ayllos weiter ver- breitet. Von 8імохклт anfangs als Hybride (grandijolia ZA betrachtet, später mehr zu grandifolia gezogen. тз. "08е. d eup/atyphyllos subspec. nov. (T. plat. Scop., Fl. Carn. ed. 2. І 313. 1772 s. str. fide SIMONK). ©) Zw. kahl o. verstr. beh., B. unters. auf Haup E 3 [5 8 e Е. £g 2 7) Vgl. im übrigen meine Dendrol. Winterstudien S. 129 et Fig, 129 i—o S. 126. а Tilia. 377 nerven zerstr. beh., Adernetz kahl o. spärl. beh., Bärte deutl., B.-Stiele zerstr. beh. o. kahl. Diese Subspecies bewohnt mit der folgenden den Süden des Gebietes (Ungarn, in Österr. von N.-Österr. südlich; ferner Rumänien, SO.-Frankr. etc.j. Hier dürften einzureihen sein: var. corallina c. nov. (T. corallina Host, Fl. Aust. II. 59. 1837, non AIT., ? 7. Presi in OPIZ Nomencl. Bot. 24. 1831; T. spect. osr, in ENDL. Cat. Hort. Vindob. 364. n. 6557. 1842; 7. platyph. var. corallina SIMK., l. с. 333). B. herzfg, kaum schief, Flgl.-B. sitzend. Ihr dürfte sich eine mehr schiefblättrige Form mit sitzenden Flgl.-B. anschließen, deren Benennung mir — !—т var. pyramr- bzw. var. obligua (gut !/, n. Gr.) (Orig.). Braunii — h—h' var. laciniata (asplenifolia, filicifolia dalis — n—o var. corylifolia — p—g var. pseudoobliqua sowie subspec. cordi) n s зше Jr var, tenuifolia c. nov. (T. ten. Host, Fl. Le 61; T. piat Den l с. 333; hierher nach Sg. auch 7. 7wiebi Орто, in Lotos IV. ig. 54), deo klein, von lünglichem Umriß, Grund rundlich und + schief i і achte! pi. 1854), B. SP EDEN -B. jelt. Spontan anscheinend noch nicht . — [et Avos 44 ©. nov. (T. vitifolia Host, l. с. 59; T. plat. var. vitifolia SIMK., Le . AUCT. tantum ex p.]), B. brei В Jat. vag d (Fig. 253 | ex p.]), B. breit herzeifg., Rand lappig gesägt o. В. seicht 3-lappig (7. эшең. PL pni In Kultur; wo spontan? — var. mutabilis c. nov. 378 Tiliaceae. Platyphyllos mit herzeifg., gleichmäßig gesügten B. und gestielten Figl.-B. Im Gebiet der Subspee. d. verstr. Hierher als Form f. latebracteata c. nov. (T. latebract. Host, 1. e. 60; 7. grandifolia d. latebract. ORTM., in Flora XVIII, 502. 1835). FlgL-B. sehr groß und breit; ferner solche mit dütenfg., geschlitzten, bunten B. etc., deren Benennung ich vorläufig nicht wage (T. platyphyllos vel europaea vel grandi- Jolia var. asplenifolia, var. laciniata et var. filicifolia HORT. ex DI. Vgl Fig. 253h—h!. Subspec. e. pseudorubra subspec. nov. (7. rubra AUCT. et Новт. ex р.!). Von Subspec. d. besonders durch noch kahlere, unters. höchstens auf den Haupt- nerven + verstr. beh. B. abweichend. Es ist dies eine Form aus dem SO. des Gebietes, die im Westen wohl nur bis zu den Voralpen geht und im Osten an die echte rubra grenzt, vgl. bei dieser! Sie variiert analog d. und ich stelle mit Vor- 4 Fig. 254. Zilia. B.-Formen von: a A x praecox — c—d rubra var. typica; ud, [ura var. begonifolia vel var. dasystyla — g—h corinthiaca — ik Лата — 118. SINTENIS 1892 No. 5081, Paphlagonien, ob Дата o. eher eine der cordata verwandte Art? (gut t, n. Gr.) (Orig.). behalt hierher: var. pyramidalis c. nov. (7. Ayram. Host, Fl. 1. с. 61; 7. plat. var. Far биик. 1. с. 334). B. mit herzfg. Basis, nicht deutl. schief, vgl. Fig. 2531—ш, GELB. sitzend, Wuchs + pyramidal, doch gehören die pyramidalen Formen der var. /at. Вовв., in О. im Gebiet der subspec. gewiß, wie auch folgende Form, verbreitet. — var. pseudo- a К Tilia. 319 entsprechend, vgl. Fig. 253n—o. Spontan in Ungarn beobachtet. — var. Hoff- manniana c. nov. (T. Hoffm. Opiz (Seznam 97. 1852], apud BAYER, in Verh. Z. B. Ges. Wien XII. 39. 1862; plat. var. Hofm. SIMK., l. с. 335). B. klein, ca. 2,7:1,7— 5:4 cm, Grund gerundet, Flgl-B. gestielt. Nur = Fur bekannt. — var. ob- SEN с. nov. (T. obliqua HOST, in EE Озі. D . IV. t. 224. 1822 [et Fl. 62], 7. lat. var. obl. SIMK., 1. с. 335. В. + schief, größer als bei voriger, . gestielt. Die normale schiefblättrige Form. Hier und da wild. Viel in Kultur! — var. praecox c. nov. (T. pr. Host, Fl. Le 60; lat. var. praecox S l е), die häufigste wilde Form, die in der B.-Form der Tie. 253i—k entspricht und gestielte Figl.-B. hat. Ebenfalls viel in Kultur! Vielleicht wäre für die Коше ue ваш ра bis Bosnien m auch Kleinasien) noch die 7: f/ava AYER, 33, als subspec. zi führen, doch. kann ich = ‚шш Ps nicht ems von ee pseudorubra = trennen! Vgl. Fig. 254 T. plat. SCOP., = Carn. ed. 2. I, Y 1772 sensu lato. — ALI PE L.; Sommer-L. — Verbreitung ete. vgl. bei den Varietäten! Über S.- un Eur. bin ich noch im Unklaren. — Diese Art treibt früher aus als die М und blüht etwa 14 Tage früher (VI) — Ich betone nochmals, daß die Bewertung der Kulturformen noch schwieriger ist als die der spontanen, und daf ich hier alles nur mit Vorbehalt gebe! Man ‚beachte, daß in Griechenland die 7: анн in O.-Eur. und dem und ben Gebiet die echte 7. rudra die platyphyllos eintritt. B9 T SE >< rubra: Dürfte vorkommen, was aber sicher hierher gehört, weiß ich n 8x UM Fi ХЕ, >< americana: als solche gilt nach SIMK. 7: praecox E BR, in DóLL, Rhein. Fl. 673. 1843 non Host (а сеа Bmt, 1. c. d ig. 954a—b. Noch zu beobachten! Auch 7: //accida Host, in Endl. Hd Hort. Vindob. IL. Nr. 0557. 1843 soll nach SIMONKAI ähnlichen Ursprungs sein. Vgl. ge 256e—t, S. 382. Żhyllos, Triebe A (ob zuweilen ds TE purp rpurrot, © Zw. gelbbraun o. mehr grau; Kn. zu spitz-eifg., rot- o. ne B "dünn aber m Form vgl. Fig. 204c—1, o sattgrün, b GE unters. + glänzend hellgrün, bis auf tende de grob gezühnt, Zähne mit langer, deut. abstehender, leicht x iabel, meist gestielt und Diet, + überragend, Gr. Ды о. ‹ + bel ron vgl. aE Fr. Tag, iu Oboval, са. 10:8 mm, + leicht kantig, vgl. ES 255 Ich halte Wu, als Formen fest: var. a Zypica: В. im Unriß SEA s " Pegonifolia с Begonifolia STEV., in Bull Nat. Mosc. ХХІХ. и d S. 326 in textu) wie d, doch B. mehr schief Nat wie Fig. 254e, Serratur oft zieml. fein. — var. e dasystyla c. nov. Sé das; Srev., in Bull. Soc. Nat. d systyla ще IV. 260. 1832 [et in Mem. Soc. Nat. Mose. IX. 101. 7834]. B. meist menr A 15 E beh., Flgl.-B. gestielt (idi speeim. originale fructif.). — var. E od €. nov. (7. mites LEDEB., m ross. I. 442. 1842, dus i wie ч T. r. Hort. Monsp. 150. 1813 [ex Prodr. I. 513. 1824 sed tant Y х pem Sa 1. е. 1832 (T. caucasica RUPR., Fl. cauc. 153. 1869; T. A Kein; D Mes, et AUCT. AL. tantum ex pl). — Ich rechne hierher die Formen in der Pind шын, EE Armenien und N.-Persien. Enig aus = Sid ui W.-Kl-Asien scheinen mir ata үө oben) näher zu stehen ш 4 zu beobachten. — Віа. VI. — Frz. IX. — Ob echt in Kultur? Wohl urch X euchlora vi DE CANDOLLES Be von 1813 kenne ich nicht. Er scheint unter rura rmengt zu ага vor allem die corinthiaca Bosc, so daß eigentlich der a s Und besser cancasica an seine Stelle tritt. oder der ältere multi dasystyla u i h davon kein Originalexemplar. Wenn V. ExGLER Formen wie denn doch ei | tegonifotia seiner rubra var. obliqua Gr unterordnet, so ist das den oste rubra sind von nicht \ europäischen ähnlichen Formen deutlich pans und wenn man sie auch nicht ob: eigene Art zu nehmen braucht, kann man solche guten spontanen Formen scuren Gartenformen unterordnen!! Schon wenn man liest, was STEVEN, 380 BD SARGENT, s D $5 Га $ i 4] V y : Y QUU Jo Me AQ, | o Qr In, x ag) A o) at ] tl Y JA. N V с platyphyllos: а— ВІ., с Frs саг Fr. und Q.-Schn. — g L Bi b, g Frst. — ueliana: LG ТАРТ. — W pubescens: Fr. — x heterophylla: Fr. e Fr. (а—с, A—i nach HEMP. et WiLH.; o—4 nach SHIRASAWA; s, w D onst Orig.). Tilia. 381 LEDEBÓUR, RUPRECHT u. a. sagen, so begreift man nicht, wie V. ENGLER so vorgehen konnte 10. 7: corinthiaca: Vgl. oben 8. 369, in д d wie es scheint, eher an T. cordata als platyphyllos gemahnender bra o. mehr gelblich; B. an de en WE nen Exemplaren relativ Haa b 58:8 cm, kahl, obers. ellgrün, Bürte sehr schwach, vgl. Fig. 254 g—h, Serratur et und ungleich er als bei Ber Bist. 2—5-bl., Figl.-B. gestielt oder sitzend, etw: kürzer als E . Feet, Fr. PESCE. "zugespitzt, 5-rippig, fein, nicht i RER 55. scheint eine unters. leicht beh. Form aufzutreten (z. B. leg. ORPHANIDES )- T. c. Bosc., in Diet. Agr. XIII. DE 1819 ав SIMONKAI!) non HORT. vel AUCT. AL. (T. intermedia Doten. Fl. Or. 1. 847. 1872 ex р.; T. vulgaris HALASCY, Consp. Fl. graec. I. 273. 1001, non HAYNE; T. rubra var. praecox V. ENGLER ex P). — In den Gehirgen Griechenlands. — Biz. VI. — Ета. VIII—IX. — Noch zu beobachten. Nicht echt in Kultur! Vertritt ZlatypAyllos und Br: in Griechen- land und steht uod wohl к vielleicht nur deren Subspeci americana: Vgl. oben S. 369, hoher b, bis über DB m, St. bis l mim p Krone breit Жай, Zw. oft + überhüngend, kahl, jung + oliv- grün o. out, dann mehr Тап, Kn. e eifg.; B. breit oval, Grun :20 cı 4—6 cm; Bist. 5- bis mehi = jme. Жер 6—9 сш, Fr. rundlich o. oboval- hex Ce Tere filzig beh., amd ig. 255u— UNE ds pe gezogen. So gehören die 7. americana gigantea, Т. americana superb ıybrida, =, Zare, T. longidentata, T. Bee et var. dentata, T. Er nördl. N. D ) — Sehwarz-L. — Nach SARGENT 0908 bi Den: E bis zu den Ostküsten des Lake superior und m Ké d sten des Lake Winnipeg und dem Tale des Assiniboine SCH und Dakot c кар, Ya der Appalachian Mts. bis Georgia, Alabama und O.- N, an O-Nebraska, Kansas, Ind.-Terr. und O.-Texas; im Süden seltener als im mE lort oft vident = Tiefgründiger oft feuchter Boden, besonders in Fluf- Zier- Лу”). Blz. VIL — Frz. IX—X. — бей langem in Kultur und wertvoll als 2 X22 T. americana = tomentosa: aus Eee Kombination könnten En in. neglecta, SPACH., l. c. 341 (7. а var. pubescens DIPP., 1893). Über die Haan Kenn Ana Unterschiede bin ich mir di 11x23 T. americana x lleich: » . etiolaris: Dieser Kennzeichnung сооз vielleicht Gr Н. BRAUN, in Kens., Sched. ad FI. Exsioo. Austr- Hung, ҮП. 30. 1800 8] - vestita A. BR., їп DOLL rhein. Fl. 674 . 1843) un oltkei Sram Cal i; entsprechen. ` Vgl. B. in Fig. 256g. bei uns ыш gliedert sich die Art in verschiedene geographische Rassen. Hier einen Bastarde mit cordata, tomentosa, ло а Дей са се entstanden D en auch in den Herbarien spontane Formen, die bread Formen zu ser 00» ist, wie es scheint, eine solche Form. V. ENGLER КЕ e Р Seiner americana var. vestita, indes handelt es sich nach meiner Auffassung, deuteten Wee und H. BRAUN teilen, bei var. vestita A. BR. um den oben ange- viellei E 5 SENS als 7. velutina К. K. MACKENZIE Mss. in Herb. Miss. Bot. Gard. Nr. 31, ind, jedenfalls besondere Beobachtung Кылы. So die Exemplare MACKENZIE ER 2, Missouri und ähnliche ка. Jowa. tut!) als kahi caroliniana MILL., l. c. Nr. 4, läßt sich am besten (was auch SIMONKAI le Pubescens deuten. V, ENGLERS Auffassung kann ich mich nicht anschließen. 382 Tiliaceae. 112426 7. americana >< heterophylla: Nach V. ENGLER, Mss. wäre solche Hybride die 7. pubescens KocH, Dendrol. I. (1869) 479, nicht Autos, Hierher zumeist die 7. americana laxiflora, T. americana pubescens, T. gigantea, T. hetero- ns, T. gi Phylla, T. hybrida superba, T. macrophylla und 7. longifolia incisa Новт. Noch näher zu untersuchen! ni 17 : 6—12 em; Fr. kuj —d x vestita — ef Fig. 256. B.-Formen von Zilia: a—b american >< flaccida — g >< Moltkei — h velutina (vgl. Text S. 381) — i—k floridana — 1—т mexicana Di n. Gr.) (Orig). 13. 7. floridana: Vgl. oben S. 369, P bis 9 m, B. 4—11 cm lang (Fig. 256i—k), sonst wohl von vori igentlich dit Ben? der Bhe and die gezühnten Std. sicher id eigentlich nur durch die Beh. der Z A SMALL, l e. — In Wäldern von Florida: Jackson Co. beobachtet. Mir Mah unsicher. — V. ExeLer verknüpft mit ihr die zweifelhafte Z. caroliniana een Oben 6. 381, Anmkg., die aus Carolina stammte und schwerlich hier- T H епи. Bärten, Serratur + einfach, mit kurzer drüsi, т Grannenspitze, 8:5—12,5:8 еш; Bud beh. 25.3 em; Bist, vielblütig, beh, Brakt. variabel! -+ beh, bis 1,8 * breit, + gestielt, vgl. aber unten!, Bl. 12—15 cm Dm., Stielchen + verdickt, außen filzig, C. länger; Fr. glatt, rundlich, ca. 8 mm Dm. Tilia. 383 Ich betrachte als diese Art das Exemplar lg. PALMER Nr. 118, 1880, States Coahuila, blühend und lg. PRINGLE Nr. 10188. 7906, state Nuevo Leon [7: Pringler Rose, in Sched.!], fruchtend, hier Frst. mit wenig Fr. und bis 2,5 em breiten Brakteeı T. m. SCHEELE, in Linnaea XI. 377. 1837, an sensu stricto? — Blz. VI. — Frz. X. — Noch zu klüren. Von den zwei folgenden meiner Meinung nach gut geschieden! V. ENGLERs Auffassung der mexicana kann ich durchaus nicht teilen! аЬ occidentalis — c—d Houghi — e—h pubescens — i—k mandschurica 1|, n. Gr.) (Огір). . B.Formen von 7ilia: Fig. 257. — ln chinensis ( IR P ordo 7 ; i i Unters un Su identalis: Vgl. oben S. 369; b, junge Triebe, B.-Stiele, B.-Unters. d Bl.-Stände dicht i: auffällig bräunlich flockig filzig, © Zw. kahl; B. Mes e GA : ва! ters. 384 Tiliaceae. Bl.-Stielchen verdickt, ВІ. ca. 1,5 cm Dm., K. braunfilzig, Gr. kahl, Frkn. dicht zottig, N Rose, in Contr. Nat. Herb. VII. pt. 4. 1905. 317. — Mexiko: Michoa- x (g. $e Nr. 4126. Моа et NELSON D re 1903). — Gebirge. — Blz. ch z Unters. m vgl. Fig. 257c—4d, VES 15: 10 cm), die е Ober. stark bis 4 cm arem Stiele und die kleinen schmalen sitzenden Flgl.-B. (6,5—8:1—1,3 em); Bl.- und Fr. en noch unsicher. H. ROSE, Le 318. - — Mexiko: Morelos, Gores bei Cuernavaca, ca. 2100 m. — Biz. CES VIL — Frz. Ende УШ. — Ebenfalls noch zu beobachten. 17. ice, О ыш SH Шет S. 369, bis 14 m hoher Ђ, junge und © Zw. ahlen‘ Figl.-B. + en Std. spatelfg., Fr. Eire us ca. 8 mm Dm., Fig. 255 w, S. 380. Ohne auf die V. ExGrERschen Formen edens STER ich nur var. leptophylla MESS in Mem. Acad. Sci. IV. 11. 1802 (T. leptoph. SMALL, Fl. S.-East. States 762. 1903). B. relativ kleiner, Textur dünn, Beh. der Unters. dünner, Bl. und Fr. Se kleiner. In Louisiana und Texas E e Mir in ihren spontanen Formen n och ganz M Im Herb. Miss. Bot. Garden, das mir Prof. TRELEASE sandte e das ich V. ENGLER тшо liegen eine id сеп >< фей, laris D Ма и spectabilis Dipp- ны» aas. TII. 73. к sein. Хос achtei » Т. chinensis; Vgl. oben S. 369. pes einer Ђ soweit bekannt; junge Zw. EE. E -Sticlung, В.- ШЕ in "Bist. fein graufilzig, Zw. kahlend, bräunend; ex ES Kn. spitzei beh. Form vgl. Fig. Em —m, obers. mattgrün, + Ar ^ Tuus jarf, ut relativ grob und + Soria Кш T. с uem in Hort. тап XI. 83. ws (n Miqueliana var. chin. SZYSzyL., in Hook. Icon. XX, ad t. 1927. 1890). — Central-China: Kansu, Sz'tschwan, Hupei. — Blz. wie es scheint erst Ende VII—VIII. — Ich beschreibe nach den Exemplaren НЕХЕ . 6474 und WiLsow No. 1242 (doch ist letztere mit den vielbl. Diet. vielleicht nicht t; isch) aus Hupei, die der Var. v ZY! . von 8; 8 ied Von Maxınowicz’ Typen sah ich nichts. Ob sie völlig mit den central- nesischen übereinstimmen, ist mir nicht ganz sicher. · Die in der B.-Form ähn- id Aquen Do vor allem in der dichteren, mehr zottigen Beh. und dem 19. 7: mandschurica: Vgl. ©» s t Boden aus ver- ästelter b, bis 15 a EAM, Fr n S. ES meisi schon v vom о. mehr (an [eios a über 32:39 Ex im Dm., Grund gë GE СЯ de —k); Stiel 3-75 em, Bist. 5—19-Ы., BL-Stiele ke gue. mies о. gestielt, etwas kürzer Wis Blst, + beh. Fr. runi Dios Ke у. ты MSS, (7. pek. Rupr., ex BAYER in Kee SS uu Sg pe AIL 49. 1862," CR -spitzig bis 3- "res Nox ay t d к пеп (ob aus ruben De e SE Gab FABER, M. Ts Tilia. 385 m. Корв. et Maxrw, in Bull. Ac. St. Pétersbg. XV. 124. 1856. — Mandschurische L. — Nach Kowanow: durch die ganze Mandschurei vom Amurgebiet bis M.-Korea*) und Halbinsel Liaodun. — In Laub- und Mischwäldern einzeln o. truppenweise. — Blz. VII. — Frz. IX—X. — Schóne harte Art. 20. T. Maximowicziana: Vgl. oben S. 369, P, bis 18:0,7—1 m; junge Zw. dick, + flockig braungrau filzig, ebenso die zieml. dicken eifg. Kn. und die B.- Stiele, B.-Unters. und Blst., © kahlend; B. festhäutig, obers. tiefgrün, jung reich beh., später stark kahlend, unters. auch +- reichlich kahlend, Zühnung grob stachel- spitzig, 8:7,5—12:12 cm (Fig. 258c—d), Stiel + derb, 3—7 cm; Bist. 10—18-bl., Figl.-B. fast sitzend, ca. 11:1,5 em, Fr. + leicht kantig, dickschalig, vgl. Fig. 2550—q, S. 380. Die von V. ENGLER, MSS, geführten Formen sind mir noch unsicher. T. M. Ѕнікав., in Bull. coll. agric. Univ. Tokyo IV. 2. 1900. 158. t. 2 [et Ess. For. II. tab. 50 fig. 1—14 1908] (T. Miqueliana SARG., in Gard. a. For. VI. fic 9. 1893, sed MAXIM. tantum ex p.. — M.-Japan: Honshu und Yesso. — Blz. VI? — Frz. VITI-IX. — Da ich die Originaldiagnose nicht sah, so beschreibe ich nach FAurıes Exemplar vom 27. VIII. 1894, Obinata und SHIRASAWAs tab. 501, sowie Angaben von ENGLER. Sollte mehr eingeführt werden, jetzt wohl nur im Arnold Arboretum und wie es mir scheint bei Hesse in Weener in Kultur. ef 278258. B.-Formen von Tia: a—b Miqueliana — c—d Maximoxizsiana — Hana — р. м ES d EE Чул. Gr.) (Orig.). 8—% petiolaris — I--n tomentosa: n var. subvitifolia (knapp к Rand un, eich Fr. fast pma T. M. MA i Icon, XM., in Bull. Ac. Pétersbg. XXVI. 434. 1880 ex p. [et SHIRAS., Ess. For, I, tab. 72. Fig. 10—24 1899]. — Spontan noch nicht nachgewiesen **). P Ee Bd FAURE No. 499.24. УІ 00. іо повіє des diwani Aus Central ap. LEVEILLE et VANT., in Bull. Soc. Bot. France LI. 422. 1904, als 7. Kinashı Be Wakayama beschreiben, scheint mir пиг Migueliana zu sein; ob spontan? Sider, Шот. Handbuch der Laubholzkunde. IL. 25 386 Tiliaceae. In Jap. als Kulturpflze. sehr verbreitet, z. B. um die buddhistischen Tempel. — Blz. VI. — Frz. VIII-X. — Harte, bei uns in Kultur noch seltene Art. Vgl. bei Maximowicziana oben. Diese Art soll nach Bnp AAA aus China eingeführt sein. Von chinesischen Formen steht ihr die chinensis, siehe oben, am nächsten, doch ist mir eine eventuelle Idensität nicht wahrscheinlich. — In den breit cymósen eckigen Blst. erinnert ein Blzw.-Stück aus W.-China, Patung, lg. WıLsox 2316, tree 30°, VII. 1901. very rare, auffällig an Migueliana und auch die der chinensis sehr ähnliche B.-Form stimmt +, Größe bis 13:8 cm, Beh. schmutzig grau filzig, Stiel bis 6,5 em, gleich Bist. und Zw. so gut wie kahl!! Franchetiana: Vgl. oben S. 368; in Tracht, wie es scheint, der japo- . aller Teile wie Miqueliana; . klein, dlich-eifg.; B. 58, » 4:3,5—7: 6,5 em, Serratur mit + deutl. eingebogenen Spitze der B. sehr fein, scharf, meist plötzlich ab- Bist. ca. 7—9 cm lang und ca. 5 cm breit, 12—20-bl., lgl.-B. sitzend, ca. 6—7 : 1,2 ст, Bl.Stielchen kaum verdickt, Bl. ca. 8 mm Dm., Fr. mir unbekannt. T. F. C. К. Sons, in FEDDE, Repert. 1909 (? 7. Migueliama var. gracilis V. ENGL., Mes) — Japan: Nikko, Prov. de Shimotsuko, V. 1888. No. 53 in Herb. BARBEY (Sammler?); ferner sah ich Herb. Tokyo, cult. Tokyo. — Blz. Ende V—VI. — Durch die kleinen B. und die Serratur wie auch in den Bl. sehr von Miqueliana abweichend. 23. 7: tomentosa: Vgl. oben S. 368, b, bis über 30 m hoch, von ausge- sprochen pyramidalem Habitus mit dichter Krone und steif aufstrebenden Ästen, junge Triebe grün- bis graufilzig beh., © -- rotbraun 00. olivgrün*); B. ebensolang wie breit, vorwiegend dud: herzfg., ca. 6—12 em im Dm; in Jugend beiders. beh., später obers. kahlend sattgrün, unters. -- schneeweiß filzig bleibend, Stiel 2—5 cm lang (Fig. 2581—m); Bist. 7- bis mehrbl., BL-Stiele verdickt, Figl.-B. vorn meist zungenfg. verbreitert, sitzend, Fr. eifg. o. lünglich, spitz, mit etwas holziger, + deutl. geri i T. . 255h—k, S. 380. nicht allzusehr. Am meisten fällt mir var. задогйуо/а Borg., in Oe. В. Z. 1987. 147 in textu auf, mit + lappigsügigen B. wie Fig. 258n, doch sind solche Formen fast bei allen Arten + angedeutet. T. 2. MOENCH, Verz. ausl. Bäume Weißenst. 137. 1785 (7. alba Arr, Hort. Kew. ed. 1. П. 230. 1789 [et W. et Kır. 1799 ]; T. argentea Desr., Cat. Hort. Monn. 50. 1813 is ilber-L. — I. 8. nur U.; ferner Balkanhalbinsel, SW Run, Kl.-As. (Bithynien), fehlt im Kaukasus; vgl. bei eziolaris/ — Tritt im Hügelgebiete zum Teil waldbildend auf. — Blz. VII-VIII Frz. IX— X. — Seit langem in Kultur. Harter, schöner Baum, schr auffällig durch den Habitus. Vgl. die folgende Art und die Bastarde. 23 ><24 T. tomentosa >< petiolaris: Solche Hybriden kommen wohl sicher vor, doch sind sie noch nicht nachgewiesen, wie ich glaube. Bei Hesse in Weener wird eine Form kultiviert, die als sehr guter Alleebaum gilt und die Mitte zwischen beiden Arten zu halten scheint. 24. T. petiolaris: Vgl. oben S. 368; ähnelt sehr tomentosa, über Krone wohl hoch-eifg, doch Äste gegen Peripherie -_ überneigend, B. im allgemeinen länger gestielt, überhaupt länglicher, an Basis vorwiegend mehr gestutzt (Fig. 258g—k), Fr. mehr Velergedrückt kugelig, nicht kantig, sondern -+ gefurcht und вена, (rebuckelt- Vgl. Fig. 255 Ca S. 380. um Form ormenkreis mir noch ganz unsicher. itt ei нп га auf wie bei tomentosa! een Dar $ T 9 d rotundifolia VENT., in Monogr. genre tilleul 13. tab. 4. 1802 fide ENGLER; var. et. LouD., Arb. Brit. js 373. Arb. Muse. 162. 1864; 7 ürten de 7 T. fomentosa var. obliqua THÜM., in Ое. B. Z. 1877. 334; geht in den Gi als: Т. aba pendula, T. americana pendula, T. fomento. endula und т. T. auch als ") Vgl. meine Dendrol, Winterstud. S. 121 und Fig. 129 e—h S. 126. TW. Tilia. 387 е — он wohl wie zomentosa. — In Kultur seit langem als а/а ver- h hat sie unter Ше len schon 1867 HENTZE, in Bericht ES nr e [3 ай. Kassel, p. tab. IV. beschrieben, worauf Коснѕ Darstellung fußt. Man АС ferner Be in Mitt. D. D. G. 1904. 208 und ig Su Ge ebenda 7907. schwach T pe rnelt, kaum Geh gerippt; Ex gis 12:18 em, TV. ENGL., MSS. (T. mandschurica SZYSZYL., in Hook. Icon. pl. XX. ad. ups or 7, 1890). — Central-t SEES Hupei (Wırsox No. 2274). — Blz. VII. — Scheint sehr einführenswert. Von der ähnlichen 7. tomentosa var. petiolaris (oben) durch den kurz und abstehend о gesägten B.-Rand und die Kahlheit der Zw. und Kn. zu unterscheiden. 26. T Oliveri: Vg. ‚oben S. 368, b nach HENRY ca. 5 m, Zw. SE bis + grau; In EE Md" 0,5—2 cm; 1 5 ee nr I ps E А : Т. 0. SzvszYr., in Hook. Icon. E xx. а tab. 1997. 1890. — Central- China: Se'tschwan. — Einführenswert! 27. T. hi его hylla: V L ol 8. 368, таео) ег Ыз 30: 1 m; junge Triebe grün Se p " nb e S vgl. Fig. ран ол о. ҮТҮ ТА 109 0: 9-16 cm Teil + anliegend gesägt, Grund herzfg. o. = schief enu, Obers. kahl unters. silbergran боерса i Stiele kahl, 5—8 em; Blst. 6— PR, überragend, Fr. + kugelig, 7—9 mi sonst vgl. Fig. 25 NA T. eburnea Ашы, in Bot. Gaz. XXXIII. 231. 1002, aus N. шо, und Georgia scheint kaum mehr als eine Var. mit mehr zottig weißfilzig beh. B. zu aa doch sind diese Formen schwer zu bewerten und dürfte der Kreis À heterophylla- 4 Ge hr od еп! „in Anal. пе Ss Madrid. II. 68. 1800 (T. macrophylla Mérat.. 1821, ide то in pw) *) 7. americana var. het. Së Arb. Brit. I. 375. » ke gigantea, longifolia SC uid ex p.). — Nach SARGENT (1905) von Ne York K ich längs der Appalachian Mts. bie N-Alabama, westlich Di M. -Tennessee, SE S.-Indiana und Tingis — Waldige ur in gutem Boden oder in ns шеп, RE zur ix alk. — Blz. VI—VII. — Frz. IX—X. — Seit langem in Kultur. Na uit riesi ^ die sehr M sind; vielfach mit Ds und americana Sat: cd mk Bastarde damit verknüpft. Siehe oi а "Vgl. oben S. 368, in allem der en sehr ähnlich, ed Ba der wächer, mehr 'grauweiß, dadurch Bärte deutlich, Form Fr. mehr on al ч=п SM mehr an americana gemahnend; Flgl.-B. gestielt, 315. e - Sylva N. NA I. 92. 1843 (T. alba Мснх., Hist. Arb. Am. Ш. ана от Don Arr). — Von P. Pennsylvanien und Ohio bis Georgia, Alabama. sicheren Que tige. — Ob echt in Kultur? Jedenfalls selten und mir noch in der егеп orbe: unklar. 29. т в, bekannt: an: Vgl. oben 8. 368, P Tracht und Höhe noch nicht genau ced Kn. u d Zw. brüunlich o. бшк копше, kahl, + bereift; B. dünn, нүн, i uer. bin und bräunlich gebartet, 6—8 : 6—5 em (nach ENGLERs- e XN i. Pil > B d vgl. Fig. 259h), en "fein, anliegend; Stiel Hed m; 19 :8 mm, SE —6: Г em, beh., Fr. oboval, zugespitzt, 5-rippig, filzig, m ETE MÉRATs Nouv. Flor. envir. Paris, ed. IL. 7827 nicht, in der 4. Aufl. hylle americana 552, wo er ed. 3. II. 451. 1834 zitiert, kann ich seine macrophy. 25* 388 Tiliaceae. Die Var. investita V. ENGL., м8, mit kahlen, unters. bereiften B., ist mir noch unsicher. 7. B. Dis, in ExGL. Jahrb. XXIX. 468. гооо. — China: Schensi. — Blz. VIL. — Fr, X. — Scheint zur Einführung zu empfehlen, doch ist mir der Typ dieser Art noch unklar, da ich kein Material*) sah. q—v) (45) *u */;) эур{уфоләуәу 1—1 — "(wx Cp qowu suos “няләкд ^A Ҷови Suo y puvmosog y — uong #—/ — vuDdausm o—p — vjnpusd э — 140170 9—0 тю]; UOA WWO- A Ce "ЗІЯ T. Henryana: Vgl. oben S. 367, etwa 10 m hoher b, © Triebe fein 90. T gelbgrau sternzottig, C) kahlend, brüunend, © grau; Kn. breiteifg., anfangs beb- ыу. „Den riesigen, bis 13:10 mm messenden, tief gefurchten Fr. nach gehört ee die Nr. 2333 WILSONs aus W.-Hupei, VI. ror. Die + seicht herzfg. B. messen A, nd haben bis 7 em lange Stiele. Die Obers. ist satıgrün, kahl, die Unters. gelblichgrün und auf Nerven und besonders gegen die Rippen locker zottig beh., e Nervennetz ist sehr scharf, die Serratur fein und kurz. Bist, 3—5-bl., fast kahl, Bl-Stiele ` j yu e ae oie nee. n. у у л, kb: Ф. Tilia. 389 stumpfspitzig: B. lederig, obers. sattgrün, anfangs leicht fein iige m ч unters. hell- o. gelblichgrau sternfilzig beh. und rostig gebart E m, Rand mit feinen entfernten aufgesetzten Stachelsp: qm "stie vm Kräfte, ig, (2—)2,5—3,5(—4) em (Fig. 259d—e); Bist. 15 bie über 20-bl., fein beh., B -Stielchen verdickt, Gei Ze Kn. außen filzig, Std. vorh., Flgl.-B. + deutl. gestielt, locker sternhaa, Die von V. ENGLER, MSS., eet Formen sind mir noch unsicher. T. Н. SzYSZYL., l. с. tab. 1927. — Central-China: Hupei. — Blz. VI—VII. — Gleich voriger sehr einführenswert! 31 Tuan: Vj n S. 367, bis über 13 m hoher Ђ, junge Triebe sehr fein grau beh., ©) kahl, Sege grau; Kn. klein, rundlich- SS +o um an Spitze beh.; B. йшй, cm, obers. tiefgrün, so Mr kahl, unters. urchweg fein a ärte j fein; brüunlich (Fig. 259#—; dcn bes. an Spitze feinfilzig, 3. ; Blst. fein ufilzig, ca. 10—20-bl.. + sitzend, esl K. filzig, £ E^ Eee, Stb. 25—30, Fr. filzig, som Ki рес, 0. ver- rt-eifg. Pu Fig. 260. a—4 Lavatera arborea: user cR HEU Schnitt, — егт Es divaricatus: е Blzw., f—g Bl, A Gyn, : Frkn. im L-Schn., 18. nitt mit E, » В. (ed nach er e—m nach Bot. Л ME) var. Cavalieri V. ENGL. et Liv., in FEDDE „Керегі. VI. 266. 1909, aus ist nur der Typ, denn ENGLER hat ‚ Hofm. Wien als diese neue Varietät bestimmt, was doch ganz un- anderen von V. ENGL., Mss, erwähnten Formen sind mir in ihrem eh GE YSZYL,, in Есе Іс. pl. XX. tab. 1926. 1890. — Centralchina: EA a bod s rci — Blz TUE wohl Herbst. — Sehr interessante ein- bis 2 beh, schon E n schwach beh., Bl. groß, ca. 1,5 cm Dm., Gr. am Grunde zottig Өр, ie 8: Im. deni geript; © Zw. kahl, wie Kw. und B.-Stiele bereift, Kn. ei- achtens st S — Sehr nahe kommen die Nr. 3285—87 von WILSON. Meines Wut abweicht, en alie diese Formen eine neue Art dar, die von der typ. Baroniana ie No 5 De der Baroniana und der var. investita V. ENGL. schen, um Sicheres zu Gruppe dar, qi, neh stellen die Formen eine von allen anderen Arten gut geschiedene » die Sich neben der von platyphyllos einreiht. 390 Malvaceae, Sterculiaceae. Familie 68. Malvaceae, Malvengewächse. Nrck, in Act. Acad. Theod. II. 488. 7770. . 36 e ^ mit Schleimgängen in Rinde und Ў, K. 5, C. 5, unter К. meist Außenkelch (Hüllkelch), C. in Kn. gedreht, Sthf. einbrüderig verwachsen, A. ein- fächerig, Суп. 5—оо, mit je 1—oc Sa., sonst vgl. Gattung *). = 5 E kd g. СЕ E 'E е Ж Gattung 289. Hibiscus L., Sp. pl. 693. 1753. [Eibisch; Hibiscus; la ketmie.] a oben und Art. — Nur diese für uns Magus syriacus: aufr., buschiger, ches: bis fast 3 m hoher b, junge Triebe Et zottig beh.**), ältere kahl; B. vgl. Fig. 262b— d meist 3-lappig mit stumpfen Lappenzühnen, obers. grün, kahl, unters. etwas heller, nur spürlich an D 261. Hibiscus syriacus: a Bl., b Bl-Kn., c Bl. im L.-Schn., 4 Androeceu e Gyn. f Fr, g S. im Schnitt. — 4 Æ Hamabo: Kn. mit K. und Hüllkelch er nach BAILLON, A hachi SIEB. et Zuce.) *) Außer Hibiscus wäre noch hinzuwiesen auf 2 andere Gattungen: Erstens Zara- fera Lu Sp. pl. 690, 1753, mit Д. arbórea L., 1. с, aus dem Medit ein am Grunde verholzender D von 2—3 m Höhe, Zw. stern rnhaarig, B. vgl. Fig. 262g—h, + sternhaarig, untere + perde kurz 5—7-lappig, obere wie h, Stiel lang; Neb. spielte, ВІ. achselständig, am Zw.-Ende zu 2—-7-traubig vereint, purpurrot, bis 4 cm Din, Hill- kd 3 eue E ME ege, Jee. als spitzeifg. K., буп. 6—8, kahl o. beh., zur Fra. gelblich, vgl. Fig, 260a— —IX. Kaum für Freilandkultur bei uns zu empfehlen, außer im d des Zoe „Zweitens See FORST., Char. Gen. 85. t. 43. 1776, mit P. divaricatus FORST., І. с. tab. 43, aus NeuSeeland, ein kahler sparrig verzweigter D mit braune ws B. klein, lanzettlich, ganzrandig, E zu 1—2 achselständig, Ў, gelblich, ohne Hüll- kelch, Stb. 12, буп, it 1—2 ES cht aufspringendes Nüfchen, S. mit Ends sonst alles wie in Fig. 260e—m. ird interessanter als schöner, nur für wärmste Lagen in Ann. Nat Hist ser, АТМ: 840: ac, Aus: Neu-Seeland iar еһе ф, Zw. und B + locker sternhaarig, B. wie Fig, eret bis über 7:5 cm; Bl. in vielbl. axillären, bis 15 em, langen, breiten, leicht beh. Rispen, + dioec., C. schmal lanzettlich. ) Vgl. im übrigen meine dendrol. Winterstud. S. 66 und Fig. 66e—k, S. 60- Hibiscus, Lavatera, Plagianthus. 391 ` Rippe beh., Stiel variabel in Länge; Bl. einzeln in Achseln der jüngeren Triebe violett, rosa o. purpurn, sonst alles aus Fig. 261 ersichtlich. Sehr oo, auch gefüllte Gartenformen, die meist durch die Bl.-Farben ab- weichen. Auch einige buntlaubige. Sie gehen unter den mannigfachsten Namen in den Gärten. H. з. La Sp. pl 695. 1753. — Syrischer E. — Heimat wohl China und Indien, vielleicht as, doch durch Kultur in allen Tropen und Subtropen ete. verbr. — Blz. VII—X. — In nicht zu rauhen Lagen harter p, der als Spätblüher sehr wertvoll ist. Eventuell geschützten Standort und Winterschutz geben. — Ob H. Hamabo S. et Z., Fl. jap. I. 176. tab. 93. 1835, aus Japan: , М ufer (aber oft kultiviert dort), noch in Kultur und genügend hart, weif ich nicht. Fig. 30. B.-Fori : а Hibis jacus — e—) ae «B. en von: a Hibiscus Hamabo — b—d Hib. syriacus — e—f agianthus betulinus — g—h Lavatera arborea Di n. Gr.) (Oe), ВЯ Зе Lagen gewiß versuchswert. Ег besitzt rundliche о. obovale В. wie Zw. di ug die 3—6:3—7 cm messen und obers. grün und dünn beh., unters. wie Ls fen frau sternfilzig sind, Stiel 8—20 mm, Neb. zieml. groß; Bl. ca. 7 cm enkeleh wie Fig. 261h, Fr.-Fücher ohne Scheidewände. Familie 69. Sterculiaceae, Stinkbaumgewächse. : Ѕснотт et ExpL, Melet. 30. 7832. x iB ‚Reihe ХҮП, S. 364; b—b, B. ©, Neb. vorh: Bl. ¥ o. 9d, se" in Kn-Lage klappig, verwachsenblättrig, kronenartig, C. bei unseren Arten fehlend, Stb. 5 o. oo, Stbf. zu Röhre verwachsen; 392 Stereuliaceae, Thymelaeaceae. Gyn. 5, mit je co, ana- o. orthotrop. Sa., Fr. kapselartig о. holzige Balgfr. — Wohl nur folgende Gattung für uns wertvoll *). Gattung 290. Fremontia Torr., in Smiths. Contr, VI. 5. t. 2. 1854. (Fremontodendron CoviLLE, in Contr. U. S. States Herb. IV. 74. 1893.) Vgl oben und Art. — Nur diese bekannt. Fremontia californica: b—Pb, bis 10 m; Zw. jung gleich B.-Unters. und pielen dicht gelblich o. weißlich wollig sternfilzig; B. dicklich, Form vgl. Fig. 63c—e, bis ca. 5,5:5 cm, obers. sattgrün, verstr. sternhaarig; Bl. einzeln, blatt- N U d (d . Fig. 263. B.-Formen von: а—5 Sterculia platanifolia — c—e Fremontia cali- Fornica (a—5 !|, n. Gr, сеп. Gr.) (Orig.). gegenständi; B, gelb, Stb. 5, $ ` t aS wie Fig. ogy 8706, gelb, Stb. 5, beh., Gyn. beh., Fr. rauh beh. Kapsel, sons! aC ORR-, l. e. (Chiranthodendron calif. Bam. Hist. pl IV. 70. 1873; тымен cal - Gov. L TC). бал = Bubmantane” Оаа Diekichte bildend. — Biz. Vi, — Nur für warme, sehr geschützte Lagen geeignet; aber zur Blz. prüchtiger Zier-b. *) Die an der Riviera viel kultivierte Sfercu/ia platanifolia L. f., Suppl. 423: 1781 (Firmiana platanifolia SCHOTT et ENDL., Melet. bot. 33. 1832) aus China und Japan ist ein mittelhoher glattrindiger Pp mit großen kahlen B. (Fig. 263a--b) und kleinen Sichen. 95 Bl. in endst. Rispen, Stb. oo, Fr. vor Reife aufspringende große Mater Ват. Für uns kaum geeignet, aufer ganz im S, des Gebietes. i Fremontia, Stereulia, Wickstroemia, Thymelaea. 393 Reihe ХУШ. Myrtiflorae, Myrtenähnliche. ENGL, in Nat.-Pfl. Nachtrag І. 353. 7897. Unsere Arten b. b o. b; Bl. zyklisch, heterochlam., selten apo- petal, haplostemon о. diplostemon (bisw. verbunden mit Spaltung), meist X*, mit + konkaver Achse und 2— 0o zu einem selten freien о. meist mit der Achse zusammenhüngenden Gyn. vereinten Frb., seltener mit einem freien Frb. T; N Seidelhast: Aet Familie 70. REICHB., Consp. 82. 7626. Vgl. Reihe oben; unsere Arten b—b mit weiß seidenartigem zähen Bast, B. meist ©. seltener gegst, einfach. ganzrandig, Neb. fehlend; Si Fig. 264. Fremontia californica: a Bl., b diese im L.-Schn., с буп. im L.- 501, d A, e Fr. f diese im L.-Schn. g—% S. ganz und im Schnitt, г E., (2—2, 4—f n. Gr., sonst vergr.) (nach SARGENT). u einzeln o. in Trauben o. Ähren, X, Ў, К. 4—5, C. fehlend, Achse ig о. röhrig, Stb. 4—8—10, meist dem oberen Ende der Achsen- N. k eingefügt, Gyn. 1 mit 1 hängenden Sa., Gr. kurz o. fast fehlend, \- kopfig, Fr. Nüßchen o. Beere, End. vorh. o. fehlend, E. gerade mit dicken Cot. AG Gattungstabelle*). * Gr. fadenfg. ‚0. zylindrisch, B. vgl. Fig. 276a—f, S. 405, also relativ recht a und breit, sommergrün. K nur als undeutl. Saum der trichterfg. Bl.-Achse ausgebildet (Fig. IL K. dnd ae 293. Dirca, S. 404. р Nod . K. ОЕ е тчэ, 995 . wie Fig. 276a—b: 292. ` Edgeworthia, S dere Achse röhrig (Fig. 275b), B. wie Fig. 276a. m pui As EE Regensb. Bot. Ges. Ш. 288. 1841, und zwar var. Сапрі MIQ., in Ann. 5р), Kan EE 1785 ans W Зарр. IV. pt. IL 66. 1847 und 7: Tartonraira ALL. Fl. Pedem. I. 133. und S.-Europa kaum kulturwert zu sein. 394 Thymelaeaceae. B. Gr. sehr kurz mit breit kopfiger N., B. kleiner o. sonst immergrün. I. К. und oberer Teil der Bl-Achse zur Frz. über der Fr. abgegliedert und mit Querriß abreißend, Bl. gelb, endst., Fr. trocken, B. sommergrün: 294. Stellera, П. К. und ganze Bl-Achse abfallend o. bleibend, ВІ. wenn gelb, nicht endst, sommer- o. wintergrün, Fr. + fleischig: 291. Daphne. Gattung 291. Daphne*) L., Sp. pl. 356. 1753. [Seidelbast, Kellerhals; daphne, laurel-herb; le daphne.] Vgl. oben; b, B. © o. selten gegst. sommer- o. immergrün; Bl. weif, gelb, grünlich o. rot, meist stark riechend, in Köpfchen o. kurzen Fig. 265. Daphne: a—b jasminea: Blzw. und Bl. im L.-Schn. — c—d petraea: wie a—b. — e arbuscula: B. von unten. — f—£ striata: f Bl., g diese im L.-Schn., EK BD. 3 BH, NL [em Bon Bi L Sohn. o К. (a— nach SIBTH, et SM., c—4 nach Flora, e—o Orig.). Trauben, zum Teil mit Hochb., K. 4, selten 5, Stb. 8(—10), Fr. eine = weich fleischige гира, End. spärl. o. fehlend. Von den gegen 50 Arten sind folgende für uns wichtig. *) Spez. Lit. К. v. KEISSLER, in ENGL. Jahrb. XXV. 29. 1898 (Die Arten der Gattung Daphne aus der Sektion Daphnanthes) und WALT. NITSCHE, Beitr. z. Kenntnis treten tative Sprosse auf, so erscheine Achsen п -+ т. Ord. unterhalb der Bl.-Region. Hierhör dib Arten: glomerata, lau mezereum, pontica. — IL Daphnanthes: 2-achsige Pflzen., Bist. terminal an Achse n-ter Ordn., stets vegetative Sproße als Achsen n+ i. Ordn. in den Achseln der obersten B. о. der Hochb. des Bist. Hierher alle anderen Arten. — III. Genkwa: 3-achsige Pflzen, Bist. terminal an Achse mter Ordn., stets in Achsel der obersten B. ein vegetativer Sproß als Achse n +2. Ord. Nur D. Genkun. Daphne. 395 A. B. + lederig, immergrün. I B. im Mittel nicht über 0,5—1 cm ps siehe Fig. 265 und 266, vgl. aber auch D. glomerata, S. 398! а) В. an Zw.-Enden rosettig-büschelig gehäuft, + niedergestreckte Zwerg- b. OB. sehr klein, kaum über 1 em lang, sehr reich und kurz verästelte ^b, Ástehen etwas knorrig, dicht blattnarbig, vgl. Fig. 265a—d. * Zw. kahl, fast dornig, Bl. zu 2 endst., fast o. ganz kahl (Fig. 265a—b). D. jasminea: kabler Zwerg-b, + aufsteigend, bis 30 cm; Zw. + grau- braun, B. aus keiliger Basis oblong-oboval, gespitzelt, са. 0,8:0,15— 03 em, Æ flach, unters. etwas weißl. gepunktet, kaum a BI. + weibl. purpurn, zuw. spärl. beh., ca. 1,3 cm lang, K. spitz, Gyn. kahl. D. j. SIBTH. et SM, Flor. — IV. 50. tab. 358. 1823 (D. microphylla Mzrssx., in "Dc. Prodr. XIV. .2. p. 533. 1847). — Jasminblütiger S. — Griechen- land. " Felsenpflänze. — Ob it in Kultur? Jedenfalls interessanter, wenn auch nur mäßig harter H. Steht o/oides nahe, aber habituell ete. gut geschieden. X Zw. spürl. beh., Bl. in 3—5-bl. endst. Köpfchen, fein beh. (Fig. 265—0). D. petraea: |», са. 8—10 em hoch; B. lebend Cus fleischig, im Qu.-Sch. еты v чш АТ -spatelig, kurz gespitzt, ca. 08—12:02 em; sitzend; p —1,5 em 1 t E $ 1; Ж EY hse tum] lich. dui ei = a tgb. scariös, nur '/, so lang wie chse, stump! D. р. LEYBOLD, in Flora 1853 9 ie M GC tab. ХШ.) (D. Ze Kaccntet in Herb. — Felsen-S. — S.-Tirol; sonst deal ТЫВ di Brescia). — Felsen der SUID. y pres m — Biz. hteressantes Sträuchlein für Felsgruppen. Liebt Schneedec оо hr ee au nicht unter 1,5 cm lang, + gestreckt verzweigte b, vgl. Fig. 265e— * Zw. + B x В. (frisch) etwas dicklich (fleischig), Rippe ШЫ scharf eingeschnitten, Rand deutl. eingerollt, Spitze stumpf ig. 265е). ar D. arbuscula: дана. E ия gemahnender, 10—20 еш hoher b, 1 А - 1,5—2,3:0,3 em, sitzend; 3—8-bl. Köpfchen, rosa, sehr kurz gestielt =: cm lang, ähnlich Fig. Sion. orat vgl. var. Greg hirsuta CELAK., in Sitzb. Böhm. Ges.-Wiss. 1890. I. 215, Zwi, beh., B. РЫЙ бшк, jet) meist Hey Bl. angedrückt dichthaarig, Gyn. beh. — var. d ELAK., l. e. — un: Ge ER I.G. au E Comitat Gömör Burg Maray n = Bellen der inGntandn Region. — Blz. VI. — Eigenartiger "b, “ҮМ hri e зы de büschelig drängen B. leicht M unterscheiden. Schr ЖЖ Zw. + graubraun, B. flach, Rippe obers. nieht. eingeschnitten, Rand kaum gerollt, Spitze mit (Fig. 265k). Bt B. E 2 ge 10—30 em Wen ganz kahler P Xn veru der eneorum; Mab Om d e 0р аш) Bl. in 8—12-bl. Köpfchen, 14-17 em lang, utig, '/, kürzer als die feingestreifte Bl. n i ds elliptische, e, aeron, zuletzt cedem che Beere, pev Ger Fig. В : Dp, Trarr., Archiv Gewächsk, I. 20, tab. if. ih, о. (us - bayerische А Alp.; Sch. Gb., T., U., A., fehlt den W.-Alp., O. nur Tirol E Breet Krain; sonst noch Frankr.: Hautes Alpes und Savoien und in ` und O.-Alpen. — Vorzüglich auf Kalkfelsen, subalpin. — BIz. VIL — H Иш hübscher erter doch selten echt, da oft mit cmeorum ver- B. s. 8. 400. П. s. 8. 398. b) s. 8. 396. 596 Thymelaeaceae. An 2. striata soll sich anschließen 2. gracilis PRITZEL, in ENGL. Jahrb. XXIX. 480. 1900, aus China: Sz'tschwan. Ein zierlicher 40— e em + niederl. b, Zw. an Spitze beh., B. + stumpfeilängl., gebüschelt, ca. 1,5 jung gewimpert; Blst. 3—6. -Ы., Bl. purpurn, 4- o. nach NITSCHE 5- о ig, 1—1 5 cm lang, die 8 Stb. tief inseriert. Sollte eingeführt werden! b) B. längs der Zw. verstreut, Wuchs meist aufr., Zw. (wenigstens jung) stets beh. О Zvw. + zn В. kahl (Fig. 2651—m). 5. D. cneorum: Zw. + graubraun; B. linealisch o. spatelig, + es са. 0,8— 16: 0,2—0,5 em, fest SÉ rig, aber flach, sitzend; Plet, 6—8-bl., fein beh., 113 cm lang, kurz an ЫЫ fast der Bl.-Achse gleichlang, peer Fr. + trocken, rotgelb, sonst vgl. Fi 65 n —o. Zu men var. Verloti d in Dc. Prodr. XIV. 2. p. 533. 1847 (D. Verloti REN et Сорв., Flor. France III. 59. 1855/56) B. lünger, ШЕ 1,5— 0,2—0,3 cm, Trgb. der 1,5—1,7 cm langen Bl. spitz. üncben und bayer. Pfalz, sowie in Schweiz bei Basel und ТАШЫШ і M Hautes. — Ferner var. [ob DIPPEL 18937). Pflanze in allen Tei- len üppiger. Fig. 266. a—c Daphne oleoides var. im L.-Schn. — d—e collina: d Bist. und Bl. im L.-Schn. Я NW. n. е nach REICHB, f nach DEsF.). e L., Sp. pl. 357. 1753 (D. odorata Ze GG Fr. III. s 1778). — Rosmarin-&; Белик ТО De südwestl. Teile; Sch. Jura, Tessin; OU. zieml. nm "fehlt Dalmat.; sonst noch Serbien, w. SE Ital. A . u. Ligur. oie Franke, Spanien. — Heiden und Triften, montan und subal pin. lz. 1803 von pm Dendrol. 425, als D. спеоғит >< sericea gedeutete. = ыл siehe bei collina. ОО Zw. aufrecht, B. wenigstens unters. beh. о. kahl, vgl. aber die Fig. 266. * Trgb. fehlend, К. spitz-lanzettlich o. -eifg., vgl. Fig. 266b. 6. D. ee bis 50 em hoher variabler Zw. gestreckt, 4 bis reich кшй ы КИЕУ Geier + dederig, i "Rippe deutl., um unters. etwas Matten 8 dE 8-bl., ВІ. weiß, sitzend, 1,3—1,5 cm lang, „Achse + bauchig, Fr. rot, eilän; si. sonst vgl. Fig. 260a—c und die var.! Im Anschluß an Y Star e е, N PAPAE E ich: var. a jasminea Ser [sed non D. jasminea SIBTH. NER, Dc. dr. XIV. S, siehe 8. 3951] (D. pic. "BERTOL, in DE ital. 356. 1819; D. oleoid. mM——————— ` VIT NULLI NEN Daphne. 391 var. glandulosa*) KEISSL., l. ei + kahlend, + locker Pa S ШЕ beiders. angedrückt beh., spüter M p Фах pee "locker heh., са. 1,2—3:0, 0,8 em, Blst. 3—5-bl., n Mes mig beh., К. spitzlanzettlich, 7. bis fast so S wie Bl-Achse. Hierher derula n. comb. (D. oleoid, var. pub. JAUB. et SPACH, sd pl. or. IV. 305. бор. = oleoid. var. gland. f. pub. p : €.. Zw. und und Bl. fast filzig beh. — var. b. &racAy/oba M ‚ 1. . + dicht be- bien, Bl. mehr seidig beh., ie ptos sonst wie a. Heim: > età, Kl.-Asien, — var. c. buxifolia V. KEISSL, 1. с. (D. buxifolia CUT Symb. I. 29. 1790). ex dicht filzig, dicht. geri B. beiders. filzig, ebenso Bl. filzig beh., K. mehr eifg. kurz zuges] а. 1/, so lang wie Bl-Achse. Heimat: Kl. -Ав.: Cappadocien bis Armenien. D. o. Scurep., Decad. І. 13. tab. 7. 7766. — Ölbaum-S. — var. a. findet sich in S.-Europ., Spanien, S.- und M.-Ital., Griechenl., "Türkei, Kreta, Kl.- ч Syrien und in Algier. — In subalpiner Mee [3 alpin. — Biz. V—VI. Kultur ue in geschützten Lagen ziemlich ><9 D. oleoides >< collina (sericea m einen solchen Bestand soll an- gea die D. Fioniana (D. oleoides var. Fioniana REHD., in BAIL. Cycl. Am. Hort. l. 456. 1900) darstellen. Mir ganz unklar! %% Trgb. vorh, К. + stumpf- o. rundlich-eifg. (vgl. Fig. 266e) + B. + klein und schmal lanzettlich, са. 1,3—2 : 0,3—0,4 em (Fig. 2661), + dicht gedrängt (+ rosettig), © Zw. bald kahlend, Bl. seidig beh. E D. sericea: sehr тш und kurz dichotom verästelter bis 40 cm Bae i junge Zw. + flaumig beh.; + spitz lanzettlich o. schmal ioa obers. unters. ee beh., A "zuweilen fast kahl; Det, 5 —8-bl. mre ex fällig, ВІ, rosa, Bl-Achse breit-zylindrisch, ca. 1— 12:0,15—0,25 cm, x "breiteifg., rundlich, * h kürzer als Bl.-Achse, Fr. y rotbraun, ca. 4—5: cw 2; 5 VAHL, Symb. botan, = 28. — Seidiger S. — Sizilien, Kreta, NW., W. und S.Kl Asien. — е EUR und subalpine 1 Region. — Kaum echt in Kultur, da die sericea HORT. Pony stets collina sein dürfte. ++ В. relativ größer und breiter, meist über 2,5:0,7 cm, an den Zw. locker gestellt, diese und Bl. mehr flaumig о. zottig beh. A Zw. flaumig beh., Bl-Achse 10—12:1,5 mm, seiden- filzig beh., К. stumpfeifg. Vahli: habituel collina gleich, bis 10 em hoch; B. + stumpflich Kach А obers. kahl, unters. dicht angedrückt beh. (o. ganz kahl: var. glabri- d к ^e 10), са Dr 4: 12 em; Bt ВЫ. Fr. brannrot, V Кол їп Zap Zool.-bot. Ges. Wien 1896. 214 (D. sericea vel enl Avon, ex р). — Kreta, 8.- — Hü d Bergregion. ER Sn n. alla , S-Kl.-Asien, N.-Syrien. ügel- un gregi AA Zw. ш beh, Bl-Achse 8—9:3 mm, dicht filzig beh., К. rundl.-eifg. (Fig. iei : 9. D. collina: ези lang verzwei, cm hoher b; B. oblon; Pul T t vgl. var; Blet. 10-—15-bL, SE spät «ЫШЫ, BI. пош, dicht АЫ, E nische Form hat unters. dicht zottig beh. B., die ca. 3—4: 0,6—0,9 cm SN oi gibt es var. neapolitana LDL., in Bot. „Ве. tab. 822. 1824 (D. Dei in Bot. Cab. VIII. tab. 719. 1823; D. cneorum X sericea KOEH., ME A бада) il ganas Kahlen Dy die iih dem Typ de Decke Areal teilt S.I ти, et 2. tab, m ei — Berg-S. — Heimat**): M.- und d Kreta, W.- und NW-K n. — Steinige sonnige Hügel- und Berg- era, Bi. IV VIO Mie ыы S Werden) Nach den Wiener Regeln muß der MEISSNERSche Varietätsname vorangestellt та BRAND, іп Kochs Synopsis ed 3. Ш. 2252. 1907, soll diese Art im їп Krain (f) vorkommen. Worauf sich diese Angabe gründet, ist mir ganz unkl 398 Thymelaeaceae. 9 »« 12 D. collina var. neapolitana >< odora könnte vielleicht nach v. KEISSLER die D. Aybrida LDL., Bot. Reg. tab. 1177. 1828 (D. Delphini et D. Dauphini HORT.) sein. Sie gilt als härter als die sonst ähnliche odora. Mir noch unklar. IL B. im Mittel nicht unter 1,5 em breit (ausgen. bei glomerata!), stets kahl. a) Bist. terminal (o. wenigstens scheinbar so), köpfchenfg., vgl. Fig. 267 und 269a. O B. oboval-oblong, an Spitze abgerundet o. stumpflich (Fig. 267 und 268а—е), gegen Zw.-Enden rosettig gehüuft, kaum über 4,5 em lang, kaum spannenhohe niederl. Zwerg- b. * Blst. Scheinkópf- chen (2—6-bl, kopfig gedrüngte Trauben), ВІ. hell- rosa, В. kaum über 1,2 em breit (Fig. 267 a—.e). 10. D. glomerata: Zw. kahl; B. lanzettlich- oboval, 1,5—3:0,7—1,1 ет; Bl. ca. 10 mm lang, kahl, e L.-Schn., d Gyn. sonst vgl. Fig. 267a—c. Gf Teyana: e Bist. und B., f Bl. im L-Schn, g D. g. LAM., Encycl. Gyn. (а, e са, %, n. Gr.) (e—a nach JAUB. et SPACH, III. 438. 1780. — N.-Kl.- e—g nach Bot. Mag.). sien, Armen., W. - Kau- H kasus. Gebirgstriften; bis Берат 2700 m. — Blz. V. — Harter schöner Zier-p. Io Kultur noch selten. EC sich y d ап 2 Г са am nächsten an. ** Bist. 10—20-bl. sitzende Köpfchen, ВІ. gelblichweiß, B. ca. 1— 2 em breit (vgl. Fig. 267e—f und 268a—c). ll. D. Blagayana: j i i К B val-länglich, са. 34—4,5:1—2 2% Bl. 18—09 er ы е a lehren! D. B. REYER, in Flora 1838. I. 171 . iana SCHUR, Enum. pl. Transoylv. 588. 1860), — OH inne б. аш Ой. Ka eat, Bas, ig — ntane un alpine Wälder o. Waldwiesen. Dee Valen Doc Kalk. ВЕ. V(— VD. ОО В, + zugespitzt, mehr eilanzettlich o. obl g-deltoidisch (vel. Fig- 268dg), im Mittel nieht unter 5 cm lang, meist an den Zw. regulär verstr, + aufr. schlanktriebiger höherer b. % ВІ. деш]. ansehnlich, ca. 18 mm lang, Trgb. nur (reichlich) halb so lang (Fig. 2692). 12. D. odora: aufr. kurz- und dicktriebi jüngste Triebe zuw. leicht beh.; B. vgl. Fig. 2684—{ 6-8. 295 e Ee lem lang gestielt, Bl. weiß mit purpurnem Hauch, kahl. ecco ыт. d Daphne. 399 D. o. Тнвв., Fl. јар, 159. g (D. japonica ER Mag. of Bot. VIII. 175. с. tab. col. 1841, non S. et Z). — Duft-S. — S.- und M.-Japan; ob auch China*)? утен wegen der nr) Abgrenzung gegen die folgenden zwei ub m klar. — Blz. Frühjahr (im Glashause schon Winter) — Gewöhnlich vers unter odora auch Japonica und sinensis mit. Ich finde nirgends eine gute Val E dieser ostasiatischen Arten nu betrachte meine Angaben SR ganz provisorische. — Ob bei uns in Freilandkul: %% Bl. kleiner, ca. 9 mm lang, Trgb. länger als ВІ. (Fig. 270a). 13. D. sinensis: von odora noch abweichend durch mehr doldentraubige Ver- mibi langen; stets kahle Zw., die gegen das Ende X енен sind, B. ca. Blst.-Stiel beh., ebenso BI., diese weiß (o. rot bei var. rubra [odora var. rubra Sim Brit. Flower Gard. ser. 2. tab. 320. pos que v. Ensei D. з. LAM., Encycl. III. 438. 1789 (D. indica LoisEL., Herb. Amat. II. t. 105. 1876/27, non Co ст, AL). — China-S. — C.-China (vgl. das bei odora Gesagte). = echt in Freilandkultur bei uns? b) Bist. dent, achselständig (о. z. T. endstándig). шаш. vgl. die Fig. 269b—ec und 270b, D. wie Fig. 268g— О Bl. rosa, vgl. Fig. 270b, B. wie 268g o. mehr wie ^ 14. D. Lena: Ha bitus wie odora, (Ф enn 6—12-bl, BI t Zucc., IV. 3. Gg Abh. Хой Minch XIV. 1878. 442. c. tab. col.). musa 5. — SE eng an. Der Blst.- ter scheint zu schwanken. Fig.268. B.-Formen von Daphne: a—c ar CO Bl. DZ o. grün- еа егиз шырчык lich weiß, Pontica (°|, n. Gr.) (Orig.). * К. E. kurz, Bist. wie Fig. 269c, B. oboval-länglich bis lanzett- lich (Fig. 268h—k k). laureok fr. kahle über 1 m hoh B. + derb, obers. Bite, ann, hellgri E ün, 25—13 13:1 Жолын кор Bist. 3 EM Bl. ein ge- fg., erst ded. Habs е pu vgl. Fig. 269c. Hat, X) xx C China soll der odora ins sieben, die D. gemmata PRITZEL, in ENGL. XX B. {. 481. 1900 aus W.-Sz Iwan, 40 cm hoch, Zw.-Enden beh., NES elige SCH oblong: b an ges eot d hid 1 cm; Bist. 1—3-bL, Nrrscug Seitenst,, Se, mit 10! Stb., deren Insertion nach PRITZEL, tief, nach Sischen pda ^R ы h. Mir noch unklar, da ich leider Se Originale der neuen chine- 'hne-Arten aus uch Berlin nicht zur Ansicht erhalten konnte! IL s. 8, доз. 400 Thymelaeaceae. D. 1. L., Sp. pl. 356. 1753 (D. major LAM., Fl. fr. III. 221, 1778). — Lor- S. — I. б. D. Oberbayern; Sch. fehlt Gb., О„ S., A.; О. See S.-Tirol; sonst noch W.- und S.-Eur. bis Kl.-As., auch Azoren. — Lichte Wälder, Gebirgs- und subalpine Region. — Blz. III—IV. — Hübscher Kultur- 5 für Halbschatten. 15x20 D. laureola >< mezereum : als solche Hy- bride wird die D. Houtteana Ірі. et Рахт., in Рахт. B 5 5 = Ei B E] arüber ganz im Unklaren. Die D deutet in keiner Weise auf Beziehungen zu /aureola. DIPPEL, in Laubh. III. 191. 1893, führt sie als mezereum var. atropurpurea, hält aber die Zugehörigkeit für frag- lich. Ich möchte sie für eine Mutation der mezereum halten. Die violetten Bl. entwickeln sich mit den B., von 1—5-Ы. Blst., messen naci Abb. ca. 1 cm und besitzen einen K., der über '/, 80 Fig. 269. Daphne: а odora: Bist. — 5 ронга: It Bist. — c—d laureola: Bist. und Bl. im La (acc ES "e 0. Gr.) (а—2 nach Bot. Mag., c—4 nach REICHEN- ACH). XX К. lang, Bist. vgl. Fig. 269b, B. oboval o. elliptisch-oblong (Fig. 2681—m). 8.15. D. pontica: autr. bis über 1 m hoher "b; B. zieml. dünn, glänzend grün, S ‚em; Bist. 1—3-bl. aus Niederblattachseln an jungen Trieben; Bl. - 0. weißlichgrün, duftend, sonst wie Fig. 269b. D. p. L., Sp. pl. 357. 1753- — Türkei, pontisches Kl-As. u- Transkauk. — Standorte übnlich Taureola. — Blz. IV—V. — In Kultur nicht zu hfg. B. B. hautartig, sommergrün. ІВ. ©, vgl. Fig. 271 a—g, i—r. S N (а nach JacQuiN, ^ nach THE GARDEN, c—d nach ВОТ. B) Daphne. | 401 О Bl. nach den В. erscheinend, also auf kürzeren o. längeren beblät- ОО s. 8.402. ?). terten jungen Trieben endst. * B. beiders. angedrückt flaumig beh., dgl. junge Triebe, vgl. Fig. 710—г. 17. D. alpina; in der RERO DE Ee E 10—50 em hoher p mit + und n**), В. an den Zw. + gegen Ende gedrüngt, breit ab- stehend, unters. + grau, “tzend, 0А DES 4:04—1 em; fg, + beh., vgl. Yu Zi Nach v. KEISSLER, l. c. 44, ist abzutrennen var. petiolata mit 3—4 mm langgestielten, mehr spitz Fig. 271. Daphne: B.- Formen von: 'ereum IURE 7—8 jezo- ensis — A Ge SE caucasica Sophia t alpine Cha п. Gr) (Оп). lanzettlichen B. (2,5—3 : 0,4—0,6 cm) und langtriebigen mehr straff aufr. Zw., wie bi altaica etc. Die B. stehen verstr. an den Zw. und sind + aufgerichtet. Be- tet in Krain, Istr. und dem ungar. Litorale. - L., Sp. pl. 356. 1753 us RO Уттм., Summ. pl. II. 514. 1780). — ATE I.G. nur Sch. (fehlt A.) und OU. Tirol, Kärnt., Krain, Istr., Dalmat, N.-Bosniet und ungar. ois ferner N.-Serb., N.-Span., S. und M.- Frankr. — Subalpin, sonnige Hänge. — Biz. . У1—УП. — "In Kultur und hart. %% B. und Zw. kahl. + Bl. schimmernd seidig beh. ВІ. zu 15—20 endst. o. zu 7— 12 seiten- o. endst., vgl. Fig. 210c— d. D. caucasica: aufr. bis 2 m hoher B. lanzettlich und meist eher О als spitz (Fig. 2711—1), са. 2,5—4 COE) ‚2 em; unters. etwas blaugrau, jm ganzen Zw. verstr, stehend; Bl. weiß, duftend, sitzend, ohne Trgb., ca. 1,2 em ang, Gyn. + verstr. beh. D. с. PAUL, Flor. ross. I. 53. 1784 (D. salicifolia Law. Encycl. III. 438. jene s IM S. Мас fe SC des Kaukasus und Trans- PEE c VI Fef ganz harter Kultur. ^b, doch noch selten echt uM bei altaica Gesagte. Wrap B + locker flaumig beh. Blst. endst, 3—6(—15-)bl, vgl. Fig. 2741. e ern. 7) Hierher noch zwei mir Los unbekannte aber gewiß sehr einführenswerte Arten i. Und z D. Giraldi NYTSCHE, Dissert. 1907, aufrechter lang, A B. lanzetüich, 5—6,1 1,5 cm, Bist, s-bl, Bl. kahl 4.zählig, 10—13 mm pitz, +’, so lang im Röhre, Ovar fast sitzend; ferner D. myrtilloides ol © 29, niederl, b von Heidelbeer-Tracht, Triebe ; an beh., B. CMM relativ ii auch 1 meine Se Winterstudien S. 154 und Fig. r18m—p, S. 116. e ton Inte, Handbuch der Laubholzkunde. II. 26 409 Thymelaeaceae. 19. D. altaica: der vorigen sehr ähnlich, im allgemeinen B. spitziger (Fig. REO Bl. eher größer, буп. kahl, Fr. eifg., r Kaum mehr als eine Varietät mit mehr angepreßt- flaumig bo nu scheint. mir P. Sophia KALENICZENKO, in Bull. Soc. Nat. Mose. XXII. 1. p. tab. III. ded zu Ср die in Rußland: Gouv. Kursk, Charkow, Kijew und o beob- tet wi D. a. PALI., Fl. ross. І. 53. tab. 35. 1784 (? D. caucasica, Bot. Mag. tab. T — Altai-S. — ^ itai, Sajan-Gebirge, Chinesische Dsungarei, Tarbagatai. — 272. Daphne Mezereum: a D Se zur Blz.; 2 seitliche B.-Kn. von der Seite на von E p der B-N.; c © Zw. Hos erschnitt; d E erbl Qe ВІ.; е Bl von vorn; f B g Gyn Lä h B; Gë ^ reifer S.; Z dgl. im ТП т Корш (ed nach RATZEBURG, zer Опік). Wäldern an Gewässern. — Sonst wie vorige. — Schon Ккѕвгев betont, daß die letzten pade EE sich sehr ähneln und eigentlich nur in der Beh. der Bl. mm abweichen. Alle B.- und K.-Merkmale sind mb: Er hält D. Sophia noch auf- rec] scheint sie eine Art Mittel- stellung vise: er und самсага wä an lebenden Pflz. nötig, um sich ein sicheres Urteil zu bilden: ОО ВІ. vor den B. aus Seiten-Kn. an altem Holze erscheinend, vgl. x 212a. 20. ehe Bis über meter- w. kahl, Rinde подета E tier Буй В. Tal vi ri GC Se 'augri 5 em, s in PREDA E bz Bl. beim Тур blaßrosenrot, stark duften! Fr. rot, sonst vgl. Fig. . 272a—f. ELLENBACH, Fig.P18. Daphne alpina: aB, Wim. Быша 9 ӨМ RE 17735 D. Meere perung des Bande vergrößert; b Tei il E albida MEISSN., in in Dc. Prodr. X b eines Blst.; c Bl. im Längsschnitt; 48. р. 531. 1847). Bl. weiß B und Fr. E (08 Ga hie und da im Gebiet der Art au *) Vgl. im übrigen meine dendrol. Winterstud. S. 154 und Fig. 188—1 S: 116 | Daphne, Edgeworthia. 403 tretend; hierher die Gartenform f. plena (D. Mezereum var. alba-plena Brenn, in Вап, Cycl. Am. Hort. I. 456. 1900) — ferner var. grandiflora Dirr., Laubh. II. 192. 1893 (var. maxima und var. autumnalis Horr.), Bl. größer, lebhafter rot, früher (zuw. schon im Herbst) erscheinend. — Vgl. auch die Bemerkung oben S. 400 bei D. Houtteana! D. M. L., Sp. pl. 356. 1753. — Gemeiner S, Kellerhals. — I.G. verbr.; ferner fast ganz Europa, Kaukasus bis gegen Sibirien. — Bergwälder, Haine, gern auf Kalk. — Blz. (II-)III—IV. — Vielfach in Kultur. Aus der Gruppe der Mezereum sind noch einige gewiß recht kulturwerte Arten zu nennen, so 2. jezoensis MA ‚ in Gartenflora 7866. 34. tab. 496. fig. 1—3, ein bis ca. 50 em hoher, ganz kahler 1 П. B. gegst, Bl. vor oder mit Laubausbruch, vgl. Fig. 274 m—o. Fig. 274. Daphne: 1 altaica: Bist. — m-—o Genkwa: m—n Dat, о Bl. im L.- beh., + rotbraun; er Schn. (Z nach Bot. Mag, m—o nach S. T TO A B. + spitz d In MEL , kahlend, unters. seidig beh., ca. 2:0,5— lila, On um bis ca. 4 mm lang; Bist. 3—7-bl., gleich den Bl. seidenzottig, Bl. Een E var. Fortunei FRANCH., Pl. David. I. 259. 7884 (D. Fort. LDL., in Jour. ständige - London I. 147. 1846) scheint mir nur durch nicht regelmäßig gegen- zuweichen, D. G. $. et Z., Fl. j р 75 as ш: ER v 2, FL jap. I. 137. tab. 75. 1835. — Chinesische D. — China: iS Chekiang, Kiangsi, Fokien, Hupei, S.-Schensi; in Japan nur kultiviert. * I—IV. — In Kultur noch selten. Wird durch Hort. VErrCH verbreitet. + breitere B., größere Bl. und fast sitzendes, schwächer beh. Gyn. ab- Gattung 292, Edgeworthia Myrsw, in Denkschr. Regensb. Bot. Gesell. Ш. 280. tab. 6. 1847. vielbl = fe ben S. 393, sommer- o. wintergrüne b, Bist. achselständige rupa йш Trgb. hinfällig, Bl. gelblich, %, K. 4, Stb. 8, Fr. trockene & it harter $.-Schale. — Nur folgende 2 Arten bekannt. © bräunesg Yera: niedriger р, junge Zw. + dicklich, olivgrün, seidig beh., 'unend, B, Sommergrün, EA e d Eum "pis oblong-ellipt., 404 Thymelaeaceae, Elaeognaceae. bis 12:3—4 em lang (vgl. Fig. 276a—b), jung beiders. -- seidig, später oben = ам. un, unters. graugrün, + beh. bleibend; Stiel 10—15 mm lang; Blst. Bl. duftend, au seidenzotti; M Fi edi. D POUR ig beh., gelb (trocken weiß). Ovar Е, р. ZUCCAR, in Abh. ы Münch. IV. 3. 199. 1846 (Da; e apyr. Pn, -in Act. Batav. XII. 24. 1830; E. chrysantha on Jour. s Z CZ 1846 [et in Bot. к A tab. 48]. — Japan: Hondo, aber viel kultiviert; China: Chekiang, Kiangsi, puo Kultur. Bei uns wohl nur für warme, aber frische La- gen, meidet lange trockene itze. Nach HEMSLEY, in Jour. Linn. Soc. Londo XXVI. 401. 1894, ist die zweite Art E Gardneri MEISN., І. с. (Daphne Gard. ALL., Asiat. rch. XIII. 388. tab. 9. 1820) aus dem Himalaya von Neapel bis Sikkim gut abweichend und stellt einen hóheren mit wintergrünen, festerel B. dar; Bl. „mehr УШЫ knen borstig beh. — Für uns wohl kaum zur Freiland- fus geeignet. Gattung 293. Dirca Т. Sp. pl. 358. 1753- Геор, Mee ood. ү оһеп 8. 393 und Arten. — Nur diese bekannt. D. palustris: 08— 18m hoher b, Zw. kabl*); B. vgl. Fig. 216c—d, obers. aber dent. Bist. 2—40, gebüschelt, vor den B. 5 = an? Pë papyrifera: a Bist, altem Нобе (vgl Een e е dies H T3 Э ch, с Stb. ОЕ + laubartig, n. — f—g А ` fast sitzend, E 2 ; mh GE Gs 8, БЫ yn. (а—е nach » role nach KOEHNE). lidig, Pr. Gral oblang тир EE 8. har krustig. D. $. L, 1. c. — Sumpf-L. — O-Ver-S pe S L, 1. ER ЗА taai Neu-Braun! end Virginia: Таса а sowie SE Wilder, Diekichte. Be —V. — Hü er, noch seltener Kultur-b. *) Vgl. sonst meine Dendrol. Winterstud. S. 84 und Fig. 98а—с, S- 97- | | | Edgeworthia, Dirca, Stellera, Shepherdia. 405 Die andere Art, D. occidentalis GRAY, in Proc. Am. Acad. VIII. 631, 1873, aus Calif. hat jung beh. Zw., unters. -+ reicher beh. B. (Fig. 276e—f), weißseidig beh. Bl.-Hüllblätter, sitzende Bl. mit deutlicher eingeschnittenen К. Ob in Kultur? Gattung 294. Stellera L., Sp. pl. 358. 7753. Vgl. oben S. 394 und Art. — Nur diese für uns brauchbar. St. Alberti: nach REGEL bis 60 em hoher ^b, junge Zw. fein ange- drückt beh.; B. sommergrün, ©, oboval- lanzettlich, ähnlich wie Fig. 271p—q, 1—4 em lang, unters. anfangs seidig h., später +- ganz kahlend; Bist. ca. 6—12-bl., ВІ. vgl. Fig. 275h—k, kahl, nur Ovar beh. St. A. REGEL, in Act. Hort. Petrop. 1886 [et in Gartenfl. 1887. 649. b. 1262]. i - Bei ca. 3000 m an Flufufern. — Ob in Kultur? Dürfte wie Daphne alpina zu verwenden sein. Familie 71. Elaeagnaceae, Olweidengewächse. Lor., Nat. Syst. ed. П. 194. 7856. Vgl. Reihe XVIII, S. 393, b—b, alle Teile + schildhaarig (schülferig) o. sternhaarig; D. som- mer- o. immergrün, © o. gegst., einfach, ganzrandig; Bl. in den 5 Achsen von B. o. Nieder-B., ein- PU DOLO ya осна zeln o. gebüschelt o. kurztraubig, Lines e a e m n. Gr) (Orig). Treb. sehr klein, früh abfällig; Bl. : Ў о. dioecisch, 2- o. meist 4- (selten mehr-)zählig, Bl.-Achse in d Bl. oft kaum vertieft, in 9 o. 7 + röhrig, К. klappig, C. fehlend, Stb. 4—8, Gyn. (1) mit 1 aufsteigenden anatropen Sa., 2 Integumente, Gr. fadenfg., dr kopfig о. zylindrisch, Fr. eine Scheinsteinfr. (Nuß) von der ausdauernden + fleischig werdenden Bl.-Achse umhüllt, Pericarp dünnhäutig, S. mit harter Schale, End. fehl. o. spärlich, E. gerade. — Gattungen sämtlich erwähnt. Gattungstabelle: А. B. ggenständig (vel. Fig. 278g—m), Bl. dioec., d und 9 mit (6—)8 kugeligen в. recien; К. 4, Stb. (6—)8 (Fig. 277 m—s): 295 Shepherdia (Lepargyrea). L B. wie Fig. 278a. f, Bl. dioec, nur in d kleiner Discus, hier Bl-Achse п. Dräi entwickelt, К. 2, Stb. 4 (Fig. 277a—1): 296. Zippophas. - B. wie Fig. 280—983, ВІ. % (о. g und %), Bl.-Achse stets groß, К. 4, Stb. 4 (Fig. 279): 297. Elaeagnus. S. 408. Gattung 295. Ѕлерлеғаїа Norr, Gen. northam. pl. IL 240. 1818. (Lefargyrea Rar., in Am. month. Mag. II. 176. 1878.) | Büffelbeere; Buffallo Berry.) ien oben; sommer- o. immergrüne*) b, Bl. klein, die d in + da nen Trauben und Ähren, mit Bracteolen, die 9 gepaart, alle in —ı Achseln der abgefallenen B. an Kztr. — Alle Arten genannt. к. dm mergrün ist die nicht in Kultur befindliche 57. rotwndifolia PARRY, in Amerie. Natural, IX. 350. 1875, aus Utah mit filzigen Zw., rundovalen o. ovalen, meist etw; ^ herzfg, kurz gestielten B. С ВІ. meist zu 3, Ọ einzeln, Fr. kugelig 406 Elaeagnaceae. О В. + schmal ber beiders. silberschülferig (Fig. 278g—i), Zw. red M ies pene 1— 2 m hoher, sparrig verüstelter p, Kn. und Zw. Шш у В. 1,5:05— glatt ПЕ überzogen, 7 m—n, Fr. oval, orangerot, 4—6 mm "lang, sauer, SE л. a. NOTT., Р c. Geess arg. NUTT., in Frasers Cat. 1813; Hippophae arg. Purus Fl N-Am. 115. 28) 14; Lepargyrea ar SS > in Pittonia JI. 122. 1890). — Silber-B.; Rabbit- -Berry. — Nach BnrrroN: N.-A Manitoba und Min- nesota bis Saskatchavan, Kansas, Nevada. — Flußufer, ше unserer Hippo- hac. — Blz. II—IV(—V) kurz vor о. mit B.-Ausbruch. — Frz. Sommer. — Hart, seit. in in Kultur. 2 Sh. argentea »« canadensis: Als solche soll REHDER 1894 die Sh. got- Я SEN haben, doch ist mir darüber nichts nüheres bekannt. Fig. 277. a—i Hippophaë rhamnoides: а Zw -Btück mit BL, 5 Zw.-Stück mit Fr, c—d Q Bl. ep L.-Schn., е d Bl. im L.-Schn.. SC im eer g то S. ganz und im бош. ï Schuppenhaar — SH HÀ salicifolia: © Bl. ganz us im L.-Sch. — »—» Shepherdia Ben m d Bist, ж ore nhaar = 0— $45 canadensis: o & Bl. im Deen 7 9 ВІ. ganz und im Schnitt, v Fr., s Schuppen- Ki Se nach Bos A 2 nach KOEHNE, m—n Sec рк WILD, 4 4 ОО B. + oval obers. grün, + büschelhaarig, unters. weiblich Es Pu mit zahlreichen braunen Schülfern ПЕ 278k—m), dorn: S Sh. canadensis: sparriger, k telter, 1 bis kaum 3 m hoher m ка а 25 Triebe, glänzend fostbraun schülferier B. 2:16:23 em, e d deb Stie 4—б mm; Bl. gelblich, Fr. oval PLATEIS а, леа in Mitt. G. EZ p. 75), oval, 4—6 mm lang, Fleisch fad, gti, sonst. vgl. DA inc. *) Vgl. im übrigen meine Dendrol. Winterstud. S. 199 und Fig. 132 n—5 Ei S. 129. | | Shepherdia, Нїррорһаё. 401 Sh. с. NUTT., L c. 244 (Hippophaz сапай. L., Sp. pl. 1024. 1753; Le. сапай. GREENE, 1. c). — Kanada-B. — Nach BRITTON: Neufundland bis Alaska, Maine, N.-Jersey, Michig. und Utah. — Ufer. — Blz. III—IV—VI. — Sonst wie vorige. Noch seltener in den Kulturen. Gattung 296. Zippopha? L., Sp. pl. 1023. 2753. [Sanddorn; Sea Buckthorn; Vargousier.] Vgl. oben 8. 405; dornige, weidenähnliche b; Bl. vor den B. in kopfigen, mit Trgb. versehenen Ähren, deren Achse später zu Laub- zweig o. Dorn wird, d sitzend, 9 kurz gestielt. — Alle Arten erwühnt. OB. + lineal-lanzettlieh (Fig. 278a—d), beiders. glänzend silber- schülferig. Ws = EEE Sege von: a—d Hippophae rhamnoides — e—f М. salicifoli: ш erdia argentea — k—m Sh. canadensis — n—s Elaeagnus angustifolia, gl. Text 8. 410 (8, n. Gr.) (Orig). d 1. Н. rhamnoides: à Я * $ 3 auslä г es: sparriger, meist dorniger D o. kleiner Фф, bis 6 m, Wurzel- тег treibend, Kn. goldbraun, Zw. psp Nr B. obers. + kahlend, Wt; BU А Rippe auch braunschülferig, 2—6,5:0,3—0,5 о. selten bis 1 cm binil 1—3 mm; Bl. vgl. Fig. 277а— Fr. orangerot o. gelb, länglichrund, lich, bis ca. 8:57 mm Burn. x Ка. ) Vgl. im übrigen meine Dendrol. Winterstud. S. 149 und Fig. 132g—m, S. 129. 408 Elaeagnaceae. Form var. angustifolia DIPP., Laubh. IIT. 214. 1803 (Н. ангаа ODD. et sibirica LODD. [nomina nuda a]; var. zaurica [ени in Н. E GE ist Cus е Е en pum H. 1 ner 8. Lo CU am Meeresufer von Holst ein bis W.. SERIES gun hier und d da uu ` FluBufern und Kiesbünken der Alpenströme Sad mit diesen jn die Ebenen von Elsaß, Oberbad., Schwab. und Bayern herabkommend; OU. Омет, pus Tirol, Kürnt., Steierm., Ungarn Ds umänien; Sch. verstr., fehl. L.; son och M.- u. N.-Eur., Steppengebiete von W.-As., Kauk, N.-Pers., Ural, Altai ek M.-China (lg. Wnsos No. 4421 Min © Valley 5—10000', VIII. тооз, Fr.-Zw. ganz z typisch) | (und NW.-Himalaya? vgl. unten ee — Biz. Ende ПІ bis A Anfai z. IX bis М T. S У Ei & S N E E а H Ы З Б dui 5 Ё 8 и м be E EB 5 ZS r rhamn. p s ai schei kleinen, 10:9—16:2,5 mm messenden, beider, rein silberweißen B., die einen sehr niedrigen und sehr verdornenden Ъ bildet und in ihren Bl- und Fr.-Merkmalen ein Prou von реч 1 1872. W.-China: Kansu, Tangut scheint mir eine Ela А doch is OO B. mehr breitlanzettlich, spitz, nr (Fig. 20 obers. grün, nieht beschuppt, unters. dicht 8g. EL auf Rippe und + verstr. auf Fläche. H. хаа. IG гара wohl sehr шо д brüunlich zottig ca. 4, о. Е hu :1,5 em, Stiel Bl. mir un- bekannt, 9 siehe Pig 277 Kl, b E an ү Ad bi ca. 5:4 mm. in - а Schóner harter ech wie es SERVETTAZ u. a. ann nehmen. Gattung 297. Elaeagnus L., Sp. pl. 121. 7753. [Ölweide; Oleaster; le chalet. ] Vgl. oben S. 405; sommer- o. immergrün, oft dornige b—b, Zw. und В. silber- o. goldbraun schülferig; ВІ. in + reichbl. Büscheln” o. in kurzen axillüren Trauben, meist wohlriechend, ¥ o. mit d gemischt, in * Bl. Bl-Achse oberhalb des Frkn. + eingeschnürt und hier zur Frz. ab- reißend, darüber glockig, zylindrisch o. trichterfg. o. becherfg., K. innen weiß o. gelb, der die Fr. umhüllende untere Teil der Bl.-Achse in äußeren Schichten meist fleischig, iE hart o. lederig, End. meist gane fehl. — Von den wohl über 4 0, oft schwer unterscheidbaren Arten*) sind folgende als für uns wichtig zu nennen *) Die Gattung GE m neuester Zeit von SERVETTAZ UNO са gum is Боле? уш. P. 381—394, eine vorläufige Notiz über die Ergebnisse poer Untersuchungen ree Leider ist sie sehr kurz gehalten und fehlen vor e gu 7 twa 4 = пепеп Arten angehören, doch konnte ich nicht alle anderen von SERVETTAZ grün Arten vergleichen und mußte somit ыа unterlassen. Aber Central- scheint sehr reich an Arten zu sein, Hippophaö, Elaeagnus. S 409 A. B. sommergrün (selten + wintergrün), häutig (vgl. Fig. 278n—s B. s. 8. 412. 280). und О Gr. (in X Bl.) am Grunde vom Discus engröhrig umschlossen (Fig. 279b), Zw., Kn. und В. silberweiß schülferig (o. weich sternfilzig), ohne vh cy Schüppchen, B. sehr variabel, vgl. Fig. 278n— ngustifolia: sehr variabler b—Db, bis 8 m, ohne Ausläufer, Kztr., besonders an jungen pitango, verdornend*); B. vgl. Var.; Bl. zu 1—3 axillär, vgl. Fig. 279a—g und Vai Fig. 270. a— g Elaeagnus angustifolia: а Blew-Stück; 2 Y ВІ. im Lo Баш, c ВІ. ebenso, d—e ER EN STU L.-Schn., / Stein, g Schuppenhaar стт E m: h Bl. im ТЕ res . 7 unterer Teil "derselben mit Gyn., ё Fr., S. — n—iw E, multiflora: n Bl, o deren ше Teil mit Gyn. im Stein ganz und im Schnitt mit S, s S. im Schnitt mit E., Büschelhaare — a—z E. umbellata: х Bl.-L.-Schn., y Frst., xS sim m s id, e, f nach BAILLON, 5—c, g nach Опе, A—m nach KOEHNE, nach Bot. „ y—z nach SHIRASAWA, х Orig.) Ser, Der Formenkreis ist schwer zu sichten, ich kann mich in der Gliederung San КЕ nicht ganz anschließen, sondern halte für meine Zwecke folgende Über- Souz QU ausreichend. 1. B. beiders. silberig schülferig, Sternhaare doch nicht auffällig, Obers. zuw. fast kahlend; var. a. angustifolia n. P ) Vgl. näheres in meinen dendrol. Winterstud. S. 149 und Fig. 132a—f, S. 129. 410 Elaeagnaceae. comb. (Z. inermis Mitt., Gard. Dict. ed. 8. No. 2. 1708; E. hortensis var. angustifolia ST., Fl. taur.-cauc. I. 113. Я г. spinosa DIPP., Laubh. III. 207. 1893, 1 ca. 7:3 cm, Stiel meist ca. 10 mm, gehören, weiß ich noch nicht. Die Fr. variieren in Größe und Form, teils + kugelig, teils mehr ellipt. B. beiders. weich sternfilzig o. wenigstens jung obers. stern- 17041 Е. hort. var. orient. BIEBERST., l c., E. sativa tatt schülferig zottig-filzig, so daß sie sich weich anfühlen, ; inwiefern Bl. und Fr. gute Unterschiede bieten, weiß ich nicht, die den Herbaren geht var. b. meist dafür. Е, a. L, Өр. 1. 1753 erwei- pl. 12 tert (E. hortensis gan: Medit. bis Se (ob aber überall spon- En durch gebiet bis zur Mon- golei (Gobi), sonst in О.- An, und Chin: Form zu sein scheint; durch Kultur weit verbreitet! — Be- Fig. 280. B-Formen yon: o; zz ea — — genügsam, wertvoll doe E. ee GC parvifolia — ee für trockene — f— E. multiflora (у, п. Gr. Örig.). — Biz. ( ы О) Ken VIII IXC-X). den im Orient vielfach — Die Früchte wer en im rient vielfac] $ 2. d Ke scheint etwas empfindlicher au aun. Тур ist hart und ebenso var. b., *) LINNÉ F. verstand hierunter das was ich als var, b. führe. Elaeagnus. 411 silbern und braun schülferig*) X В. bleibend beiders. dicht silberig, Form wie Fig. 280a—e, reife Fr. trocken, dicht silberig. ОО Gr. nicht eng eingeschlossen (vgl. Fig. 2791), Zw., К. und B. (meist) 2. E. argentea: Ausläufer, treibender, dornloser, 1—2 о. auch bis 4 m hoher р, junge Zw. und Kn. braunschülferig; B. ziemlich variabel, bis 8:4 o. 10:4,5 em, aber an Blzw. meist mehr lanzettlich; Stiele 3—7 mm; Bl. zu 1—3 axillär, 12— 16 mm lang, Fr. oval o. rundoval, 8—12 mm lang, sonst vgl. Fig. 279h—m. Е. Punsu, Fl. Am. sept. І. 114. 1814. — Silber-O., Silver Berry. — Nach Bnrrrow: N.-Am.: Von James Bay bis NW.-Territ, Quebec, Minnes., S.- Dakota und Utah. — Standort? — Blz. V—VII. — Fr, Herbst. — Seit langem und meist als Srepherdia arg. о. als E. latifolia in Kultur. %% B. obers. nur jung silberig-schülferig o. nur + sternhaarig, später oft ganz kahl (Fig. 280d—m); reife Fr. + rot und meist. fleischig. + Bl-Róhre + trichterig, über Frkn. kurz eingeschnürt, K. ca. !/ so lang als Röhre, Bl- und Fr.-Stiele kurz und gegen Ende angeschwollen, Fr. abstehend, nieht deutl. über- hängend, + rundlich, B. vgl. Fig. 280d—i. .. .9. E umbellata: dorniger o. dornloser ^b o. kleiner b, mit vorwiegend silberigen Zw., aber in allen Merkmalen sehr variabel, vgl. die Var. А nter Vorbehalt gliedere ich den Formenkreis provisorisch wie folgt, wobei hei k Ji spontanen Bl. zu 1—3 axillär, an kurzen Seitenzw. meist gehäuft, die von SERVETTAZ l. с. angegebenen Unterschiede in bezug zuf Bl.-Röhre, Stb. und Beh. finde ich nicht i i m BH e —e, Fr. Himalaya, bes. im Nordwesten (bis Afghanistan) Ostgrenze fraglich, ebenso Vor- ommen in Japan. E. umbellata Tus6.**), Fl. jap. 66. tab. 14. 1784 erweit. (E. crispa Dirr. Laubh. Ш. 208. 1803, ob Тивв., 1. 15) — Doldige О. — Im Gebirge bis 3000 m (Himalaya), Gebüsche, trockene Hänge. — Blz. V—VI. — Nicht ganz so hart wie angustifolia, 3x4 E. umbellata >< multiflora: Vielleicht vorhanden in Kultur. ++ Bl-Róhre + zylindrisch o. becherfg., über Frkn. + auf- fällig eingeschnürt, K. fast so lang, Bl. und Fr. + lang- gestielt, Stiel nicht immer gegen Ende verdickt, Fr. oval, + deutlich hüngend, В. vgl. Fig. 280k—n. 4. E. multiflora: dorniger o. dornloser ф, o. kl. b, junge Zw. meist dicht goldbraunschülferig, В. im шй wie Fig. 280 i On Wechseind, it allgemeinen mehr 1888, 2 e sei auf die gewiß kulturwerte Æ. Davidi FRANCH., in Pl. David. IL 115. Ra tschwan hingewiesen, die Æ. umbellata nahe steht, sie hat rostige Zw., kleine, Lg B., 1—2,5 : 0,6—0,8 cm; röhriggglockige Bl. mit 4—5 mm langer Röhre var und nur ı mm langen K., Ovar rostig, sonst alles silbrig auch B. beiders. - der p, E) betone, daß ich THUNBERGsche Originale nicht sah und mich bezüglich Paeng pretation von umbellata und multiflora an MAXIMOWICZ, in Bull A "E XV. 327. 1870 und SERVETTAZ halte. 412 Elacagnaceae. ellipt. als bei zumdellata, Rand zuweilen leicht kraus, wie undeutl. gezähnelt, obers. jung + sternhaarig, meist bald kahlend, unters. silberig mit meist reichlichen ein. gesprengten braunen Schülfern, bis über 8:3—3,5 em, Stiele bis 1 em; Bl. zu 1—3, vgl. Fig. 279n—w, S. 409. AXIMOWICZ unterscheidet, 1. c. (siehe Anm. S. 411) verschiedene Varietäten. Vielleicht kann man folgende Formen provisorisch annehmen: var. typica (E. longipes var. multiflora MAXIM., l. c. und wohl auch var. crispa Max. 1. c.) dorniger р —Б, harten Fr. Die eigentliche wilde Form, verbreitet durch ganz Japan und wohl auch NO.-China (centralchinesische Formen wohl abweichend doch sah ich aus 0.-Sztschwan sehr ähnliche). — var. edulis (E. edulis SIEB., apud CARR., in Rev. Hort. 1869. 300 et 1876. 18; longrp. var. hortensis et ovata Maxım., l. с.) dornlose Kulturform mit meist mehr ellipt. o. breitovalen B. und größeren langgestielten eßbaren süßlichen Fr. (Fig. 279 р). E. m. Tuga., Fl. jap. 66. 1784 (Е. longipes GRAY, in Mem. Am. Acad. n. s. УТ. 405. 1858/0). — Langgestielte О. — Verbreitung vgl. var NEUN — Ега. VI—VIIÍ. — B. D. immergrün, + lederig (Fig. 281 und 283). ОО в.8. 415.0 Bl-Achse + langröhrig (Fig. 282a—b, d, 1—е). B. nicht wie in Fig. ?81a—e breitoval o. rundlich mit relativ langem Stiel! %%8844 X K. stumpflich o. stumpfspitzig, unter o. kaum über PE lang wie Róhre (also nicht wie in Fig. 282d!), B. und Zw. nur schülferig (nicht auBerdem deutl. sternhaar-zottig) *). + Bl-Róhre über dem Ovar nur kurz eingeschnürt (Fig. 282a—b), B. vgl. Fig. 981d—1 (aber nicht breit ellipt. o. oboval wie Fig. ?83a—b). A B. unters. gleichmäßig glänzend hellbraun schülferig mit verstr. dunkleren Schüppchen darüber, Spitze + plötzlich lang vorgezogen, ausgenommen bei breiten Formen, vgl. Fig. 281i—1; Bl-Róhre sich gegen Ovar allmählich ver- schmälernd (Fig. 282). > 5. E. glabra: zuweilen kriechender о. ausgebreiteter, etwas rankend verästelter, selten verdornender b; ji ig: B. dü i Sehr glatt, glänzend grün, kahl o. mit kaum sichtbaren Schüppchen, 3:0,7—7:2 wie о. riter bis 7:3,5 em, dann gleichzeitig oft + rundlich-ellipt. Fig. 2811, Stiel 5—8 mm, braunschülferig; Bl. zu 1—3, reichlich braunschülferig, kurz ge- stielt, vgl. Fi , doch das schmal triehterige di re mei h au t und diese oft kürzer, Fr. rötlich, reich beschülfert, wi SERVETTAZ unterscheidet mehrere mir noch unklare Formen. Die Abgren- ung gegen pungens ist oft schwierig. Ich sah übrigens keine THUNBERGSchen Originale dieser o. der folgenden Art. E Tuga, Fl. јар. 67. 1784. — Glatte О. — In 8.- und M.-Japan, sowie una. a Centrale! — Wilder, Gebüsche, nach втв an Gräben kriechend. — Blz. D IX—X. — Bei uns meines Wissens nicht echt in Freilandkultur, was ich sah, war alles pungens. . *) SERVETTAZ beschreibt, 1, c. 387, allerdings eine ssp. alba von pungens mit, foliis subtus albis et tomentosis“, die ich aber nicht sah und nach den unzulänglichen gabe: XXXVI. 78. 1905, aus Schensi eine Art mit häutigen unters. dicht weißfilzigen B., die ich noch nicht sah ie SERVETTAZ gar nicht erw ie ji : 9:35 messen, eifg. und 8—12 mm lang gestielt sein; die BL.-Róhre über den Frkn. soll 10—12 mm lang und 6—7 mm breit sein, di lang; außerdem sagt Diers „receptaculo . . . ad stricturam nectariis atque corona pilorum conspicua ornato". Da diese nordchinesische Art gewiß hart und kulturwert ist, so weise ich ausdrücklich darauf hin. Welcher kreise der multiflora, anderen sie aber nahe steht, ist mir unklar, Vielleicht dem Formen- — Tae Elaeagnus. 413 5X6 E. glabra X pungens: soll auftreten in der Heimat; hierher vielleicht E. pungens subspec. ?subpungens SERVETT., l. c. 387; man vgl. jedoch das bei pungens Gesagte. AA B. unters. fast reinsilberig o. jedenfalls hellschülferig mit aufgesetzten dunklen Schülfern, Spitze stumpflich o. kaum vorgezogen, vgl. Fig. 281d—h; Bl.-Röhre mehr breitröhrig über dem Ovar abgesetzt (Fig. 282a). 6. E. pungens: sehr variabler b, meist mehr aufr. als glabra, aber sehr sparrig verzweigt, zum Teil baumartig, Kztr. meist reichlich verdornend; B. derb- lederig, Rand oft kraus, Obers. nicht lernd, vgl.sonst Var.; Bl im allgemeinen ser als bei gladra, sonst mir Unterschie- de auch in Fr. nicht Rand + kraus, vgl. Fig. 281d—g, j| ее Шен = - b reflexa ~ Кенр., in Bail. Сус]. Am. Hort. II. 526. 1900 (E. reflex, MORR. et DECAISNE, S А in Bull. Acad. Brux. 2 T e ш. 1836. 171), kaum. dornig, B.zugespi x EES Fig. 281. B.-Formen von Zlacagnus: a—c macrophylla: en mit vielen a—ö var. typica, c var. brunnea — d—g pungens typica; h Pads ,Schülfern, var. reflexa — 2—2 glabra Di n. Gr.) (Orig.). s (Eig. 2811), Fr. wie Sr Form galt bisher als Hybride 5><6, was ich aber ebenfalls nicht js (Е, le ist in einigen bunten Formen in Kultur. — var. €. Simoni REHD., uin - ет CARR., in Rev. Hort. 1869. 100), B. fast reinsilberig unters., sonst x M lade gegen b. noch unklar. Ebenfalls mit bunter Form. - Р. Тнве., Fl. jap. 68. 2 » Laubholzk. III. 212. 8. d jap. 68. 1784 (E. ferruginea ІРР. ubhol Ee A. RICH.*); E glabra et Mei HORT. ex р). — Stechende О. — Wire 15. wohl wie gZadra. In Kultur nicht allzu selten, aber wohl nur für Lagen recht brauchbar. 6x10 £. " М ; E. sub, > pungens >< macrophylla: diesem Bastard könnte die noch unklare RE SERVETT., l. c. 307, entsprechen, die er mit? unter den Formen en I Die E. ferruginea A. RICH., Monogr. Elaeag. in Mem. Soc. Hist. Nat. Paris nicht aushält, 404, ist eine javanische und keine japanische Art, die bei uns im Freien Ko Dendrol. 428. 1893, als solche beschreibt, ist mir unklar. Žž + +. foliis ellipticis valde acuminatis . . ., also an g/abra gemahnend. 414 Elaeagnaceae, Punicaceae. ++ BL-Róhre über dem Bu онен ШЕ (ca. 1 mm) zu- sammengezogen (Fig. 282e—f), B. wie Fig. 283e—h, oder B. groß breitellipt. o. Mo wie a—b. 4 B. groß, breitellipt. о. oboval, wie Fig. 283a—b, Bl.-Röhre etwa wie Fig. 282b. yi: Habitus? junge Zw. (wie bei fast allen Arten) leicht rundlich- i petii Kztr. hfg. verdornend; B. dünnlederig, 7:3,5—14:8 cm, in Beschülferung ete. sehr an g/aóra gemahn: nend, nur unters. mehr oun e 9—15 mm; Bl. nach WARBURG einzeln, Stielehen 1—3 mm, silberig, В) Röhre 6 mm Inner НЕП, gegen Basis verschmälert, über Frkn. kaum ein- к К. 3 mm lang, stumpf dreieckig; reife Fr. noch unbekannt. Е, Н. WARBURG, in ENGL. Jahrb. XXIX. 483. 1900. — сне Hupei, oes — Eine, wie es scheint, sehr schöne und einführenswerte Art! AA BL-Róhre über dem Ovar deutl. Hus eingeschnürt (Fig. 282e—t), B. vgl. Fig. 283e— E E. RE Ha- bitus? Dorne fehlend? junge Triebe teils mehr silberig, teils mehr rostig beschülfert, kan- tig; B. zieml. dünn aber fest pirig vgl. var.; be die Bl. m An an SERV- ETTAZ p TY ich. vorläu- At bräunlich, "B. aus + kei- ligem Grund 45:1, vgl. Fig. $; 5 3—6 mm; Bl. zu 2—3, wie Are 282 e, Stielchen und Frkn. bräunlich, sonst hell mit us nen Punkten, uu Fr. 3— 4mm langgestielt, — var. grandife folia Gaz Les mehr EL unters., 55:2. 1 Stiel niom, DB: Bl. wie Fig. ое Stiel 8—10 mm. Vielleicht besser als eigne Art ENL. Fig, 282. BI-L.Schn. und Fr. von Zaragnus: E a pun, — 0—с glabra — d yun: = P UE [e Se eer typica — f Ce var. ee folia — &—h macrophylla (Orig.). erbreitet, doch sind mir manche Formen noch unklar, da augenscheinlich ih diesem Gebiet noch mi 4 Arten auftreten, die SERVETTAZ nicht kannte. Alle einführens- und versuchswert! ЖЖ К. lang zugespitzt, + so lang wie Röhre (Fig. 2824), В. klein, ine Neid (Fig. 283c— d), unters. gleich Zw. sternfilzig un RAV eu kleiner dornlos (ob immer?), junge bis () Zw. filzig, brüunlich; Б. 45:1,5-6:2. em, gum derbhiüg, als pe uo тонн о. ume -— ——————— Elaeagnus. Punica. 415 schwarzgrün, фк grau mit Mu р nicht schimmernd, Nerto par deutl. erhaben; Stiel 4—8 mm; Bl. zu 1—2, die kurzen Stielchen (0,2—1 mm) und Frkn. eig EE silberig mit zottigen PADRES vgl. Fig. 282d, Róhre 5 a 6 за Fr. un у. SER 5. — - Yünnan: Long-ki, lg. DELAVAY 4992. — Wälder. — Biz. ^8. = DEE u Art E E prs: dornloser b oder kleiner Se Zw. mehr silberig als bräunlich a; [ш Тур mehr wie Fig. 281a—b, also mehr rundlich, stumpflich, 4 unters. + nu silberweißschülferig, obers. kahl o. P AR кыайа, Sud анн lang, 1,5—2,2 cm; Bl. reinsilberig, sonst vgl. ig. 282g—h, Fr. silberig [nach Bor. Maa. Т mit Silberschülfern]. = Fig. 283. B.-Formen von Zlae Henry: d T 83. E п ES ef lanceolata typica — g—h never) ee ifolia dem n. Gr) (Orig). Neben dieser silberigen var. Zypica tritt eine var. brunnea var nov. [differt: tiolis pedicellisque distincte brunneis, foliis Qm КА subtus Vis; Yoko) ultis punetis ferrugineis; ш brevioribus] auf (z. B. lg. MAXIMOWICZ, li ülferigen Zw., B.- und Bl. BE, deren B. + und unter gespitzt sind (Fig. 281c), an dem vorlieg. Material al bis 8:6 cm messen i CN Ge wie die Bl. reichlich braun gepunktet sind; B.-Stiel relativ kürzer, bis beobachten ст Tase., Fl. jap. 67. 1784. — pe nd Get ап, Korea-Archipel. — Jetzt in Er Küsten und submontanen Region. — 3 IX—X. für EE tur ыл Scheint minder empfindlich Se pungens, aber doch nur Familie = nn Granatbaumgewächse. Y . Char. Tetract. 30. 7843 8. Reihe Dus S. 393 und Gattung. Nur diese bekannt. Gattung 298. Punica L., Sp. pl. 472. 1753. Sa [Granatbaum; Pomegranate; le Grenadier.] е Art. Außerdem nur noch eine 2. von Sokotra bekannt. shifti iger e He sparriger aufrechter, bis 1,5 m hoher о. kleiner krumm- = vm Кау m hoher H, Zw. kahl, © Due у у Kar, * UM ) Vgl. im übrigen meine dendrol. Winterstudien S. 229 und Fig. 109[—i, S. 107. 416 Punicaceae, Onagraceae. + II B. eh gest und ш Kztr. ES lig, зошта; ла ganz. randig, end, 1—8 cm lang, 281a; Neb. fehlend; Bl. zu 1 Get DS KEE He id KS Bl. granatrot, Pies gelb, der Blütenboden (Нураш) und K. purpurn, ў, * perigyn, mit. teilweiser Ver: wachsung u fleischig, oberhalb des Ег! ringfg. Se: vgl. b, K. 5—8, dicklich, in Kn. klappig, an. Fr. bibend, с. a Kn lachziegelig und knitterig, Stb. oo, A. intrors, beweglich (е), Frkn CR n 1—3 konzentrischen Kreisen angelegt (vgl. b), Placenten anfangs gran puri da, der Frb., spüter immer mehr nach auBen und oben gerückt, pert Fig. 284. a granatum: a Zu mit Bl.; 2 Bl. ohne C. d Lüngsschnitt («= Fächer des untere — die zwischen den beiden Stockwerken, = Fächer des Go, Frb. des oberen Stockes, 5 — freier Cd | des Blütenbodens, 6 — G: das obere, 7 dgl. durch das untere bu geweicht), g №: л reife Fr, 2—4 dgl. im Li i Diaphragma, ег des. DE und 3 (їп г) = Fächer des oberen Stockwerkes, 3 (in A) = Placenta mit S., n Längsschnitt (r = Epithelium, e = Testa, 1); S. 3 = radicula, 4 = ÉD ) (a, 2—2 1], КГ + vergrößert) (nach BERG et SCHMIDT). in den oberen Fächern die Mitte der Außenwand einnehmend, Sa. oo, anatrop, Gr. mit knopfiger N. (g), Fr. gefächerte kugelige Beere mit lederiger Schale (h—k), S. in Pulpa Sine „Ohne End. (D, E. gerade, mit umeinander gerollten Cot. () аша a NIEDEN: E vus Кашга ete. RUE hier ug Cingegangen werden b. p. 472. 1753. — Echte Gra — Nach NIEDENZU m um Dee bis zum Himalaya wild, Sie ait ur: SC Zeit als Obsti kulti ropischen und Wr ERA чаа durchs "иш wüchst in Gebüschei . IX—X. — Bei uns im Süden des Gebietes” angepflanzt, Ah / Zierpflanze im Freien sonst nur in den Familie m Ünagraceae, Nachtkerzengewächse. LDL., Nat. pod ed. II. = 1836. Vgl. oben Reihe XVIII, unsere Gattungen: sommergrüne P o. b, B. © o. . gegst, Man pm Neb. hinfällig o. fehlend; Punica. 417 Bl. einzeln o. gehäuft in den D.-Achseln, ® o. polygam, X, Vorb. fehlend; К. 4, in Kn. klappig, C. 4 in Kn. gerollt, Bl.-Achse zu einem kelch- artigen, + verlängerten, zylindrischen o. trichterigen, am Rand die K., . und Stb. tragenden Organ ausgewachsen, das nach dem Abblühen bis auf den basalen Teil, den Frkn., abfällt; Stb. 8, + ungleich, A. intrors, Gyn. (4), Sa. meist oo, anatrop; Gr. lang, N. keulig o. 4-kerbig; Fr. eine häutige fachspaltige Kapsel o. eine fleischige Beere; S. klein, nackt o. mit Haarschopf. Fig. 285, Schn, B : c Blzw.-Stück, 4 Bl. im p. — e E graci Cor: Bl, und pi f Bl, e BL-Kn., g Bl. zum Teil aufgeschnitten — A 7. dis- nach Bot, M; Kn. — 2 A globosa: Bl. und Bl.-Kn. (a—d nach RAIMANN, e—g ag., Z—7 nach Bot. g). t. Handbuch der Laubholzkunde. II. 27 418 Onagraceae. Gattung 299. Zauschneria Presi, in Reliq. Haenk. II. 28. tab. 52. 1831. Vgl oben und Art. Etwa 4 Arten bekannt*). Z. californica: bis 50 cm hoher b, B. lanzettlich o. eilänglich, 1—4:0,3— 1(—1,5) em, etwas graugrün, + undeutl. und entfernt geschweift gezühnelt, sitzend, vgl. Fig. 286a—b; Bl. nickend, scharlach- о. mehr gelbrot, vgl. Fig. 285a—b, ohne Frkn. und Gr. 2,5—4 em lang. RESLS Typ soll kurz filzig-zottig beh. Zw. und B. etwa wie Fig. 980a haben. GREENE beschreibt, in Flor. Francisc. pt. П. 210. 1897, die im Bot. К tab. 4493 abgebildete var. Zatifolia LDE., in Jour. Hort. Soc. III. 241. 1848, mit eiellipt., mehr blaugrünen, bis 4:1,5 cm messenden BL, wozu wohl die meisten Kulturpflanzen gehören, als Z. Zatifolia und außerdem noch eine Z. tomentella, die er aber selbst „an obscure plant“ nennt. Sicherlich ist Z. californica sensu lato sehr variabel. Ze PRESL, l.c. — Nach GREENE: Calif., in the Coast and Mt. Diablo Ranges, from Lake Co. southward — an offenen trockenen Stellen, wogegen var. latifolia (siehe oben) in feuchteren Lagen, aber bis hoch in die Sierra Nevada vorkommt. — Biz. VI-XI (in Heimat). — Bei uns als Alpine in geschützten Lagen, eventuell mit Winterschutz, brauchbar. e D e a IR € Fig. 286. B.-Formen von: a—2 Zauschneria californica — c Fuchsia coccinea (vgl. Text S. 419) — 4 F. macrostemma, vgl. Text S. 419 unten — e F. gracilis — 7—8 F. discolor — A Е. globosa D) (Orig.). Gattung 300. Fuchsia L, Sp. pl. 1191. 7753. [Fuchsie.] S Vgl. oben; unsere Arten kleine b, Neb. vorh., aber hinfällig, Bl. einzeln o. gebüschelt in den Blattachsel , meist hnlich, $ o. seltener " PRESL, 1. C, beschreibt zwei, deren Wert mir unklar ist. neuerer Zeit beschrieben: Z, argentea A. NELSON, in Proc. Biol. ich 173. 190? und Z. arizonica DAVIDS., in Bull. S. Calif. Acad. I. 4. 1902, von denen i weder die Beschreibungen noch Originale einschen konnte. Re M JETE Zauschneria, Fuchsia. 419 polygam. — Von den über 30 Arten kommen für uns wohl nur folgende in Betracht *), OB. und Bl. klein (vgl. Fig. 285c—d), ВІ. polygaın, einfarbig, Stb. die C. nicht end, gleichlang; Beere a F. microphylla: niedriger, bis '/, her (in Heimat auch ге) dicht аР з Zw. fein beh Е ka ahl, aus s spine Basis eilinglich, kahl, sattgrün, unters. heller, ca. o. 20:8 mm; Stiel 1—4 mm; Bl. e lins Frkn. ла mm lang, К. rosa uic C. tiefrosa, Tr kugelig, ca. 3 mm Dm. т. Кохтн, in Н. B. Nov. gen. VI. 103. 1823. — Mexiko — Hochgebirge bis über 3000 m. — Blz. VIII—X. — Hält in geschützten warmen Lagen aus. Im Winter Wurzeldecke. ОО В. und Bl. meist größer, jedenfalls diese 3, zweifarbig (C. violett), Stb. die C. überragend, Beere vielsamig. * B. sehr kurz gestielt (1—3 mm), eilänglich o. Grund etwas seicht herzfg. (Fig. 286€), Zw. В., Bl.-Stiele (und Frkn.) + leicht zottig beh. _ occinea: bei uns ieu b; B. gegst, obers. sattgrün, kahlend, 5—2,3 em; entfernt ut „bucht . PEDI g. Kronenróhre kürzer e K. Алт.) Hort. Kev. IL 8. 1789. — Heimat noch паркы Sa lie macrostemma zu 12 doch bedarf ‚diese eben noch der Klärung. RercHe geht in Flora de Chile - 267. 1898 in seiner Vereinigung von Arten wohl viel zu weit. Е Im Anschluß a F. coccinea möchte ich die ihrem Ursprung nach unsichere als айога LDL, in Bot. Reg. XVIII. tab. 1556. 1892, erwähnen, die der Autor = ah beschreibt. Sie zeichnet sich aus durch deutlich gestielte elle: B. (Fig. 286h), TIED Bl-Kn. und Bl. mit etwas eingebogenen C. (Fig. 285i) Vielleicht Varietá Recht, wenn er, in The Garden LV. 76. 1899, angibt, daß sie eine itio t der macrostemma [so auch SE et Моттет, Diet. Hort. IL. 442. We "d Sb sei, nur klärt er eben diese Art so wenig, wie BAILEY, in Cycl. Am. Hort. prd D 900, der die g/obosa als magellanica var. globosa BAIL. führt. Auf Grund ERU reng E 1893 Mexiko als Heimat der globosa anführt, weiß ich nicht. xi, TE. ihr die А Riccartoniana Horr. sehr ähnlich, aber schmalbláttriger Ў ist nach. Kew Sus 187: von TILLERY, in Flora a. Pomona p. 217, in Rey, Ho worden. Ich ine nur eine unvollkommene Бер уоп п LEBAS, ort. 1877. 397. Vgl auch das bei Z. gracilis Gesagt "7 B. deutlich gestielt, Grund meist + keilfg. + © und © Zw. tief rotbraun, B. relativ klein (Fig. AN): Bl. (inkl. Frkn. und C., ohne Stb.) са. 3—3,5 em lang (Fig. 285h). aer D GES COQUE zierlicher, dicht verästelter + fein beh.; B. an Blzw. cm, obers. sattgrün, unters. hel ler, Же; о. mit verstr. Hürchen; Beste, ре оп KOEHNE 1803 mit geführten Æ splendens 7000, P cordifolia zur Freila fulgens Ue aus CUBO und Mexiko haben sich bisher nicht als ndkultur geeignet е 'om Jahre p А) эё. T, in М Т ITON zitiert aber ausdrücklich {с Hist. p pl. XLV ‚gehört: ы, den к: reis der gracilis und discolor. Die Е magellanica LAM., Encyd. ibt mir ohne Original fraglich und fällt vielleicht mit стаса а пена Мет, P., Flor. peruv. Ш. 88. tab. 324. Fig. b. 1803, ist n SCH rtenformen zu klären, aussichtslos! Was W. J. HOOK., bi Ba Ke bei seiner F. macrostemma var. recurvata sagt, trägt auch nicht zur Get 2 420 Onagraceae, Araliaceae. Stiel meist verstr. beh., bis 1 em lang; Bl. zu 1—3 achselständig, die dünnen, meist ein beh. Stiele bis 3 em lang, die Bl.-Röhre meist nur !/, so lang wie К. (aber variabel!), Frkn. oft beh., sonst vgl. Fig 285h. ` d. LDL., in Bot. Reg. XXI. tab. 1805. 1836 (F. magellanica var. discolor BAIL., in Cycl. 1. е). — &-Amerika: Falklandinseln (ob weiter verbreitet?). — Ich beschreibe nach einem Original von Port Famine. Vgl. im übrigen bei Æ. gracilis! 2. discolor dürfte härter als diese sein, und was als Z. myrtifolia geht, ist wohl nur typische discolor. ++ höchstens © Zw. gerötet, aber © + deutlich hellgelbgrau, B. im Mittel 3—5,5 em lang (Fig. 286e), Bl. (inkl. Frkn. und C. ohne Stb.) 4—5,5 em lang (Fig. 285е). 4. Е gracilis: niedriger p, von lockererer Tracht als discolor, Zw. und be- sonders junge B. fein beh., später kahlen die B. stark o. ganz, ihre Stiele bis 1,5 em lang; Bl. meist einzeln, Stiele bis 4 em, meist gleich Frkn. (o. in Kn. ganze ВІ.) fein beh.; Blütenrühre oft lünger als halbe K., sich gegen diese zu meist etwas er- weiternd. F. g. LDL., in Bot. Reg. X. tab. 847. 1824 (F. decussata GRAH., in Edinb. Phil. Journ. XI. 401. 1824, non R. et Pav.; F. macrostemma var. gracilis NICH. et Моттет, Dict. Hort. I. ez Z. magellanica var. gracilis BAIL., in Сус]. 1. е. 615. gracilis LDL. und macrostemma R. et P. (siehe oben). Dies mag auch für Е Thomp- sonii (zuerst wie es scheint von Voss, in VILMOR. Blumeng. 3. Aufl. 332. 1896, kurz beschrieben) gelten, über deren Original ich mir unklar bin. KOEHNE sagt 1893, dieser Gartanbastard sei gracilis sehr ähnlich. Reihe XIX. Umbelliflorae, Doldenblütlernähnliche. ENGLER, Syllabus 146. 7892. Bl. cyclisch, h 'hlam, nicht hapl pigynisch, 5—4, seltener oo -gliederig, meist %, X; буп. (5—1) o. (оо), mit je 1 (selten 2) hängenden umgewendeten Sa., mit 1 Integ, Sa. mit reichbl. End.; Blst. meist doldenartig. Familie 74. Araliaceae*), Kraftwurzgewächse. VENT., Tabl. Ш. 2. 7799. Vgl oben Reihe XIX; Zw. etc. mit Ölgängen, unsichere Arten sommer- o. immergrüne b o. $, Zw. oft bestachelt, B. ©, einfach, ge- lappt o. geteilt, Neb. hfg. vorh.; Blst. + zusammengesetzte Köpfchen, Dolden o. Ähren, Bl. meist 5-, seltener 3—oo-gliederig, К. oft undeut- lich, Stb. so viele wie C. буп. (2—5), Halbfrucht beeren- o. stein- fruchtartig. Gattungstabelle**). A. B. einfach, nicht o. + gelappt, im letzteren Falle Pflanze + kletternd und un- .— bewehrt, vgl. Fig. 287/88. 301. Hedera. E *) Spez. Lit. B. SEEMANN, Revis. of the Nat. Order Zederaceae, London 1868; ferner vor allem HARNS, in Nat. РП, III. 8. 1898. a **) Die als in Kultur geführten Gattungen Dendropanax DONE. et PL. in Rev- Hort. 1854. 107, mit D. japonicum SEEM., Revis. 27. 1868 (Hedera jap. JUNGH» Nov. gen. et spec. pl. 25. 1840; Gilibertia Jap. HARMS, in Nat. Pfl. III. 8. 41- 1898) aus Japan, China und Khasia, D mit ei ar erinnernden B. und Zepfapleurum GAERTN., de fruct. П. 472. 1701, mit H. Impressum CLARKE, in HOOK., Fl, d aus dem gemäßigten Himalay , mit gefingerten B., sind weder mir noch HA Kultur, бае geworden: S E ER ика Буна y zu Danke verpflichtet, В. B. selten einfach (dann groß, + tief gelappt o. geteilt, Zw. mit Stacheln), 3—5-zählig o. gefiedert. B. einfach, Pflanze reich bewehrt. a) B. wie Fig. 291b—d, S. 428, Stacheln kräftig. 302. Acanthopanax ricini- folius, 8. 429. b) B. wie Fig. 291g, Stacheln fein borstig. 303. Zehinopanax, S. 429. П. B. 3—5-zählig o. gefiedert. a. B. 3—5-zählig, vgl. Fig. 290 und 291a, e—f. 302. Acanthopanax, S. 424. 1. | : Fuchsia, Dendropanax, Heptapleurum, Hedera. 491 | b. B. ein- o. meist 2(—3)-fach gefiedert. 303. Aralia, S. 43. Gattung 301. Zedera*) L., Sp. pl. 202. 1753. ex p. [Efeu; Ivy; le lierre.] Vgl oben S. 420; Bist. endst. traubige о. doldig angeordnete Dolden, Traubenachse meist einfach, Bract. klein o. fehlend, Bl.-Stiele Triebe, p B.-Formen von Zedera: a—1 helix: a—c typische Form steriler ia, _ „Ormen von {егеп Trieben derselben РЇЇ, 2—4 f. digitata, 2 var. А Sterilen, оу у” 8рес. aus dem Himalaya (vgl. Text S. 493): m—» Formen von Ф von {егеп Trieben DL n. Gr.) (Orig.). ungegli Sen, Bl. 5-zählig, %, grünlichgelb, Frkn. ober- bis unterstündig, inkerns äs beerenartig 5 (4—3)-samig, schwarz o. gelb, Wand des En ünn, glatt, End. stark zerklüftet. — Alle Arten erwähnt. Formen ie сею, dab die von CARRIERE, in Rev. Hort. 1890. 462, aufgezählten nauen Kennzeichnung nicht sicher zu stellen sind! 422 Araliaceae. О Bist. und Bl.-Kn. mit grauen 5—15-strahligen Sternhaaren. Stern} nur 5—8-strahlig, Form der B. wie Fig. 287a—1 schwankend. 1. H. helix: sterile Triebe und В. kahl, an diesen mit Haftwurzeln kletternden Zw. die B. in Form wie Fig. 287a—c о. 1—1, an den Bist.-Trieben, die grau beh. sind, B.-Form sehr variabel, wie d—h, Dolden meist in einfacher Traube, vgl. sonst Fig. 289a—g und var. ^ Der Formenkreis bedarf noch weiterer Untersuchungen. Ich halte vorläufig fest: var. a. vulgaris DC., Prodr. IV. 261. 1830 (var. melanocarpa SEEM. Rev. 33. 1868, Fr. schwarz, die normalen B. der sterilen Triebe klein, tief gelappt, tiefgrün. Eine Form mit besonders fein- und langlappigen B. wie Fig. 287i—k ist f. digitata €. nov. (Z. helix var. dig. LODD., apud Lon, Arb. Brit. ed. 2. II. 1000. 7844), аш em kommen noch ähnliche Formen vor, die als var. crenata, donerailensis, gra- cilis, sagittifolia, vitifolia etc. in den Gärten gehen und ebenso solche mit weiß- o. i riegata, Li gelbbunten B., die elegantissima, marginata, tricolor, vai Lower HORT. etc. gehen und vielleicht zum Teil zu var. е. gehören, o. es treten bei var. а., b., und е. analoge Formen auf! — Andere Formen wieder werden durch künstliche Ver- mehrung der fertilen Triebe gewonnen und besitzen dann + aufrechten Wuchs. Das ist z. B. £ arborescens c. nov. (H. hel. var. arborescens LODD., apud LOUD., verbreitete Form, die auch bis zam Kaukasus geht und dort neben colchica auftritt. Ti ^ Kl.-Asien der vizgaris vorzuherrschen pflegt und vielleicht besser als Art zu führen ist! Я 64 Dies Soll aus Schottland oder Irland stammen. Vgl. das unten bei Æ. colchica var. Hod- ensi Gesagte! H. h. L., Sp. pl. 202. 1753 (H. communis S. Е. Gray, Nat. Аттап. of Brit. Pl. 401. 7327). — Gemeiner E. — Verbreitung siehe bei den Var. — Besonders in Wäldern und an schattigen Orten auf Gestein ete. — Blz. IX—X. — Vgl. über die Formen auch die Anmerkung S. 421. Beziehungen zur folgenden Art noch unklar. XX Sternhaare ca. 13—15-strahlig, Form der B. wie Fig. 288a—8 . 2 Н. canariensis: wie vorige Art, die Differenzen in der Form der B., der fertilen und sterilen Zw. sind geringer, doch variiert die B.-Form der Fr.-Triebe, wie die Figuren zeigen, beträchtlich. Textur derber. Fr. schwarz. ormenkreis noch nicht genau bekannt. Was D. Moore, in D. MOORE et 201, als t noch unsichere „spontane canariensis“ aus Irland. Sie wird vielfach mit Aelix var. hibernica i 3 ` Н. с. WILLD., in Berl. Mag. II. 170. tab. 3 [vel 5?] fig. 1. 1808 (A. helix var. (?) canariensis DC., Prodr. IV. 261. 1830; H. maderensis et algierensis HORT.). — Soll in Algier, Madeira, auf den Canaren und in Portugal die ZZ europaea ersetzen. _ uns wohl zu empfindlich fürs Freiland. ОО Bist. und Bl-Kn. mit gelblichen, kurz- und vielstrahligen Schüppchen- haaren bekleidet, Form der B. wie Fig. 988h—m o. 281m—p Pfl. mit proch ischen Geruch. 3. H. klimmend, B. von recht derber Textur, K.-Zähne mehr entwickelt, Fr. schwarz. ie B. der typischen colchischen Art sind auch an sterilen Zw. oft ue gelappt o. auch ganz ungelappt, eirhombisch (var. rhombifolia Boss, Fl. or. 1 1091. 1872) und zieml. groß. Hi ——————— nn =- Hedera. 423 et H. arborea var. dentata Новт.), B. mit entfernten, kleinen Zähnen, Textur dünner. Noch zu beobachten! — Die var. purpurea HıBB., 1. c. [ex REHDER 1. cl sol purpurliche B. haben. H. c. Koch, in Wochenschrift 1859. 76 [fide SEEM.] (27. helix var. colchica Косн, in Linnaea XVI. 365. 1842; H. helix var. chrysocarpa DC., Prodr. IV. 261. 1830 ex p., non TEN.; 27. Roegneriana, taurica et macrophylla Новт.). — Der Typ in Transkaukasien, bis N.-Persien, weitere Verbreitung noch unklar. Vgl. unten! ШК wie vorige Art. Schön und wohl ziemlich hart. In Kultur noch nicht ig. Fig. 288, B.-Formen von Hedera: la—g canariensis: a—b von sterilen, c—/ ar. Seen ше Zw., g var. Hodgensi, vgl. Text S. 422 — A—m colchica: h—i von » *— von fertilen Zw. (*/, n. Gr.) Le nach SEEMAN, sonst Orig). Sc E en Formen, die, soweit ps dem NW. in der Tat gelbliche Schuppenhaare haben. Indes sind vor allem die colchica gU sich hier um eine gute Art handeln, die viel mehr an Je/ als an ап colchic К, k d mir, als a, anschließen, immerhin nicht eigentlich identisch damit sind. Es scheint Ob wir es zu tun haben . M 1 abweich Я ed. Carey, II. у ше auch У/Атллсив Bemerkungen, їп RoxnaH., Fl. ind. 424 Araliaceae. Gattung 302. Acanthopanax, in Amn. Mus. Lugd. Bat. I. 10. 7863. (Panax subg. Acanthopanax DCNE. et PL, in Rev. Hort. 1854. 105.) [Stachelkraftwurz.] Vgl. oben S. 421, laubabwerfende, kahle o. beh., oft stachelige b; B. gelappt o. meist gefingert, Bl. in Döldchen, die zu wenigen o. einigen am Ende der Zw. stehen o. einzeln an Kztr. hervortreten o. Bl. in Dolden, die zu ansehnlichen Blst. vereint sind, Bl.-Stiele ungegliedert о. schwach gegliedert, Bl. ¥ o. polygam, gewöhnlich 5-zählig, Griffel- polster + in Griffelsäule übergehend, Gyn. (5) o. meist (2), Gr. 2 o. 5, wenig o. bis zur Mitte o. ganz verwachsen, Fr. seitlich zusammengedrückt 0. fast kugelig, Außenwand dünnfleischig o. beerenartig, Innenwand krustig о. papierartig, S. mit gleichartigem End. — Je nach Umgrenzung 10— 18 Arten, von denen ich folgende hervorhebe. Wahrscheinlich werden in der nüchsten Zeit noch weitere aus China bekannt und eingeführt! А. B. 3—5-zählig gefingert. L Gr. bis zur Spitze in eine Säule verwachsen mit 5 kleinen Narben- lappen, Frkn. 5-fächerig, B.-Formen vgl. Fig. 290a—c (Gattung Eleutherococcus Maxım., Prim. Flor. Amur. 132. 1859). O B.chen unters. kahl o. + beh., aber ohne Stachelborsten. * B.chen (wenigstens mittlere) + breit oboval-ellipt. o. -oblong (Fig. 290a), Zw. dicht mit feinen geraden, schräg nach unten ab- stehenden hellen Stachelborsten*) besetzt. , l Д. senticosus: niedriger o. gelegentlich bis 8 m hoher wenig verzweigter ^b. junge Triebe + hellgelbbraun, © stachellos; B. 5-zü ig, Stiel bis über 10 em, meist fein bestachelt, B.chen bis 1 em lang gestielt, tig, obers. sattgrün, auf Nerven + beh., später + kahlend, unters. hell. o. leicht graugrün, bes. an Rippe Ы; ^ 3—4, nur am Grund der Bl.-Stiele beh., mittlere länger gestielt, bis 8 cm, reichblütiger, Fr. tragend, Bl.-Stiele mit schwacher Eum 1—2 em lang, ВІ. bleichgelb o. leicht lila (¥g), К. sehr kurz gespitzelt, т. i ürzer. 4. s. HARMS, in Nat. РП. III. 8. 1898 (Eleuth. sent. MAXIM, Lei — Amur- und Ussurigebiet, Sachalin, N.-China. — Schattige, feuchte Laubwälder, bewaldete Hänge etc. — Blz. VII. Fr, X. — Harter, in Kultur noch nicht häufiger interessanter Zier-b. %% B.chen + lanzettlich o. eilanzettlich (Fig. 290b), Zw. nur unter den B.-Kissen mit 1 gekrümmten Stachel o. ohne solchen. 2. 4. Henryi: b, Höhe?, Zw. nur jung fein beh, () + hell graubraun; B. 5-zählig, Stiel bis 8 em, beh., B.chen obes. etwas rauhlich, unters. + durchaus locker beh., mehr grau, mittlere bis etwa 9:3 em, Serratur + einfach; Bue Я п 3l ichbeh. Dolden, die einzeln in den B.-Achseln am Zat EN stehen und sich rispig häufen; Enddolde viel größer, seitliche ca. 4 cm langgestielt, Bl.-Stielchen 159; ei 9 h—i. E o [ = B a E E! e * ) So i sollen auch die Zw. von A, Giraldii HARMS, in ENGL. Jahrb. XXXVI. тай, e " ‚chen E stachelborstig, + oboval, Serratur doppelt, 2,5—5 : 1,2—2,5 cm, fast sitzend; Dolde | j Acanthopanax. 425 Oe, l.c. in textu ad tab. 1711 aus Hupei. Zw.-Stacheln zu 1 o. 3—5, B. kahl, B.chen oblanzettlich o. oval, lang zugespitzt, gegen Spitze gesägt, Dolde einz Lose 290, a Hedera helis: а Hat, 0с Bl, d Fr. е S, f E, g E. im [ОУБ рен End. zeigend — %—7 Aganthopanax Henry: Bl, 2 j i уй: h 3 Kail — kn A. pentaphyllus: k Bl-Kn. geöffnet, 7 Stb, m 9 Bl, » diese im Wach 00тай: o Bist, 2— Bl, r Frot. — s—u А. sciadophyllloides: m Q.Schn. ` l, и Fr. — т— А. ricinifolius: v Frst., w—x Bl, y Fr. = ?—5 nach © ag nach Немр. et WILH., &—; nach OLIVIER, £—7 nach KOEHNE, HIRASAWA [1908]). i 426 Araliaceae. stehend, sehr langgestielt. — Ferner A. sefchuenensis Hanws, in ExGr. Jahrb. XXIX. 488 i Le XXXVI. Beibl. 82. p. 80. 7905, aus Schensi, Zw. und B. kahl, B. + 3—5-zählig, ihr Stiel nur 2—4 em, B.chen + oboval-oblong, in Stiel verschmülert, Spitze wohl stumpf, ganzrandig, unters. bläulich, 3,5—5,5:1,5—2,3 em inkl. des 5 Bist. etc. noch ungenügend bekannt. tielchens, VA TE E Sd Q . Fig. 290. B.-Formen von Acanthopanax: а sentiosus — b Henryi — © Se тоа E eniohkyllus — E A divarda 1-21. EN n. Gr.) (2 nach OLIVIER, sonst Orig.). ОО B.chen unters. o. beiders, mit Stachelborsten, ebenso am Rande (Fig. 2900). atu Simoni: b, Zw. kahl, graubraun o. leicht bereift, Stächeln zu 3—7; В. D-zählig, Stiel ca. 5 cm, обета. sattgrün, meist ver bestachelt, unters. + grau- Exo, Шеге bis etwa 12: 3,5 em, Stielchen 3—7 mm; Blst. noch nicht genügend b nt, ich sah nur 2 reichbl., 1,5—2 cm lang gestielte kahle Dolden mit jungen Fr- Acanthopanax. 491 A. S. Siwox-Lovrs [Hort. Plantieres]. — Diese, auch nach HARMS Ansicht neue gute Art soll aus China*) stammen. Von mir nur im Hort. Plantieres ge- sehen. Ab omnibus speciebus hujus sectionis adhuc notis differt: foliis utrinque aculeis flavis parvis sed distinctis vestitis. II. Gr. nur am Grunde o. ungefähr bis zur Mitte verwachsen, Frkn. 2- o. 5-fächerig, vgl. B.-Formen in Fig. 290d—i o. 291a. a) Bl.-Dolden nicht zu großen Doldenrispen vereint, B.chen kaum b) s. 8. 429. über 7:3,5 cm (vgl. Fig. 200d—i) o. sonst B.chen rauh beh. und Bl. fast sitzend **). hfg. etwas beh. o. bestachelt; Det, meist einzeln an Kztr., länger als B.-Stiel, Bl. 5—55, Stielchen 7—15 mm, an Basis beh., sonst vgl. Fig. 289k—n, Fr. kugelig, А. р. MARCHAL, in Bull. Soc. Bot. Belg. XX. pt. 2. 1881. 79 (Aralia penta- hylla S. et Zucc., in Abh. Ac. Münch. IV. 2. 1845. 201, excl. Syn.; 4. Sieboldianus sonst kultiviert. — Biz. V—VI. — Fr, X. — Seit langem als spinosus in Kultur. buntblätterige Form zu fentapAyllus o. spinosus gehört, weiß ich nicht. ОО Frkn. 2-fächerig, Gr. 2-teilig. * B.hen kahl o. beh. und kaum über 6 em lang, Bl. stets deutl. gestielt, vgl. Fig. 290f—g, i—i!. + Stacheln unterhalb der B. + dent, zurückgekrümmt, B.chen dent, zugespitzt (1—1), Dolden zu mehreren am Zw.-Ende. Merk 5. A. aculeatus: Diese mir nicht näher bekannte, aber durch die angegebenen ne male hinreichend gekennzeichnete, obwohl noch der Beobachtung bedürftige » soll früher in Hort. Münden in Kultur gewesen sein. ++ Stacheln gerade, B.chen + stumpf (Fig. 2901—8), Dolden einzeln am Kztr. 6. A. spinosus: im übri E h ü d gen wie oben 2enzapAyl/us, nur eben Gr. 2 und B.chen meist dent. stumpf, im allgemeinen noch kleiner. 7 4. s. SEEM., 1. c. 86 [et MiQvEL, in Annal. Mus. Lugd. Bat. I. 10. 1803/4. FL. jap. 198. | (Panax spinosum L. F., Suppl. 441. 1781; Aralia pentaphylla TABG., р. s 1784, non 8. et Z.; Ас. japonicum FR. et SAV., Enum. pl. jap. П. 377. dentophyilus TT vix diversa!]). — Japan, nähere Verbr. mir unklar. — Sonst wie Ы " QJ As China lag mir nur ı Exemplar vor, das in der Bestachelung der B. recht mit 8, вы Mur sind die B.Obemseten sehr reich bestachelt, Es ist ein kleines Zw.Stück Kata elten Blst. lg. WILSON Nr. 1456. W.-Hupei. VII. 1907. ie A. innovans Ев. et SAV., Enum. pl. jap. II. 387. 1879, ähnelt in der d gende Grannenserratur, sie stehen am Zw.-Ende cg . Ja Weniger reich zusammengesetzt. Pflze. bis auf Achselbärte der B.-Unters. nn Vielleicht einführenswert! ich ebenso эы FR. et SAV., in Enum. pl. jap. II. 377. 1870, aus Japan kenne Triebstück ла nig, wie HARMS [briefL]. Das von MARCHAL, 1. c. 82, erwähnte sterile Wäre trichodo, erb. Hofmuseum Wien scheint eher zu pentaphyllus zu gehören 0. sonst n eii i à а " * “ra mehr Bentaphylius glei Pos 2 Griffeln an spinosus sich anschließende Art, die im Laube 428 Araliaceae. %% B.chen + rauh beh. o. wenn kahl, so viel größer und Bl. fast sitzend. + B.chen beiders. + reichlich beh., wie Fig. 290h, Zw. deutl. beh., + reich bestachelt, Bl-Stiele 4—10 mm, bej 7. A. divaricatus: In der Tracht, wie es scheint, an sessiZiflorus gemahnend, in den angegebenen Merkmalen aber gut abweichend; auch B.-Stiele und Stielchen reich beh.; vgl. sonst Fig. 2890—r, 8. 495. Fig. 201. B-Formen von: a Acanthopanax sessiliforus — Be ricinifolius; d Suë? : á hir А. d. SEEM., 1. с. 87 (Panax divar. S. et Z. 1 . Ac. Münch. IV. 2. 198 1845; Kalopanax div, Mi, n yt Rer Se LT d yb а Bar, Le 578 kt, MARCHAL, in Bull. Soc. B. Belg. XX. 77. 18811]. — Japan: von ri. топ Kiuschiu. Weitere Verbreitung mir unbekannt, — Soll in Kultır sen Хоп mir lebend nicht gesehen, Kaum recht hart. ++ B.chen kahl o. verstr. rauh beh. (sich rauh anfühlend) (ig. 291a), Zw. kahl, kaum bewehrt, Bl-Stiele kürzer als Bl.-Achse, | | | пине” CUT Acanthopanax, Echinopanax. 429 8. Л. sessilifforus: dicht verästelter, aufr. P, Zw. + hellgrau*); B. 3—5- zählig, Stiel bis über 12 cm, B.chen obers. dunkel-, unters. hellgrün, fein aber scharf gesägt, bis über 13:5 cm; Bist. vgl. Fig. 292a, weißwollig beh. zu 3—4 am Zw.-Ende, Fr. groß, schwarz, fast 10:7 mm. A. s. SEEM., 1. c. 87 (Panax sessil. КОРЕ. et Max., Fl. Amur. 131. 1859). — Amur- und Ussurigebiet, N.-China — in Laubwäldern, zum Teil feucht. — Biz. (VI—)VII—VIII. — Ета. Herbst. — In Kultur und hart. b) BL-Dolden zu großen rispigen Blst. vereint, B.chen ca. 10 cm lang, vgl. Fig. 291e. 9. A. sciadophyHloides: aufr., wehrloser b, Zw. + gelbgrau, kahl; B. (3—) 5-zählig, Stiel 12—15 em, kahl; B.chen obers. hellgrün, unters. etwas blaugrau, beiders. an Nerven spärlich beh., größere са. 10:5 cm; Bist. kahl, breit verästelt, Dolden 10—40-bL, Bl.-Stiele ca. 1 em, vgl. Fig. 289s—u, S. 425, Fr. schwarz. E А. sc. FRANCH. et SAv., Enum. pl. Jap. II. 378. 1879 (Kalopanax div. HARMS, in Nat. Pil. Ш. 8. 51. 1898). — Japan: Gebirge von Hondo. — Blz. VII? — Fız. B. B. nur gelappt o. geteilt, vgl. Fig. 291b—d, Zw. reich mit kurzen, starken, nach aufwürts gebogenen Stacheln besetzt, Blst. rispig zu- sammengesetzte Dolden. 10. A. ricinifolius: алі. sparriger, sehr dickästiger "p—b, bei uns bis über 5 m hoch, junge Zw. graugrün, kahl, ültere mehr brüunend**), Stacheln bis 2 cm lang, + bereift; B. wie Fig. 291 b—e, zieml. steif aufr., derb, 5—7-lappig, bis 40 cm Dm., kahl o. kaum beh., obers. etwas gelbgrün, unters. gelbgrün, Rand gleichmäßig gesägt; Stiel bis 50 em; Bist. doppeldoldenrispig, bis über 30 em Dm., Dolden 1. Ordnung bis 15 em, Dolden 2. Ordnung bis 5 em lang gestielt, Bl.-Stiele ca. 5— 10 mm, Fr. schwarz, kugelig, vgl. Fig. 289у—2, S. 425. en B. ш besonders an Nerven gelblich filzig beh. sind. Diese Form bezeichne ich, ru nicht ihre spezifische Verschiedenheit einwandfrei festgestellt ist, als var. laximowiczii (Aralia Maxim. VAN Нобттк, Fl. d. Serres XX. 39. tab. 2067/68. h hi 1V. 2 А. r. SEEM, 1. с. 86. (Panax ricinifolium S. et Zucc., in Abh. Ac. Münch. ТУ. 2, 199. 18457; Kalopanax ric. Mio., in Ann. Lugd.-Bat. І. 16. 1863/4; Brassaiopsis - Sem, in Jour. of Bot. II. 291. 1864; Kalopanax ? spec. ZABEL, in Mitt. Gattung 303. Echinopanax Drone. et Pı., їп Rev. Hortic. 7854. 105. [Igelkraftwurz.] LR Oben S. 421; b mit verholzenden, teils kriechenden, teils dicht x enden, bis mehrere Meter hohen, gleich den B. und Bist. + Fig. aop chelborstigen Zw.; B. dünn, rundlich-herzíg, 5—T-lappig, vgl. 6—16 8, Lappen eingeschnitten gesägt, 15—30 em o. mehr Dm., Stiel em, Bist. endst. zusammengesetzte Traube, ca. 16:6 em, gleich e] Ach meine Dendrol. Winterstud. S. 95. gelesen haben. ist höchst auffällig, daß weder ZABEL noch SCHELLE die Originaldiagnose Zuma NC die doch klar anzeigt, was riermifolium S. et Z. ist!! SCHELLE hat auch Oz 1907 anscheinend ganz übersehen. 430 Araliaceae. B.-Stielen auch + wollzottig beh., Bl. 5-zählig, Stiele ungegliedert, kürzer als d Bl, C. in Kn. klappig, Frkn. (2) mit 9 getrennten Gr., Fr. mit fleischigem Exocarp, S. mit gleichartigem End. — Nur diese Art bekannt. Fig 202. а Acanthopanax sessiliiorus: Blat, in Mitte 9, rings herum d Bl T d£ Aralia chinensis: b Bl. von oben, с Stb., 4 Bl. ohne Stb., е diese Bl. im L.-Schn., f Frst.-Stück, g Fr. — / од Bupleurum fruticosum: № Zw. mit Blst, 7 ВІ, + Fr — 1—5 Helwingia. rusciflora: 1 В. mit Bl, m d, n 9 Bl, o Fr, 2 8. (a—e n. d. Natur; /—g nach SHIRASAWA, Z—£ nach DRUDE, /—o nach SIEB. et Жесс. ex Nat. Pfl.). E. horridum: siehe oben. 45, Dose. et PL, 1. c. (Panax horr. Sm., in Rees’ Cyel. V. 26. n. 10. 1819; ОМорапах horr. MtQ., in Ann. Mus. Lugd. Bat. 1. 16. 1803; ett horr, SEEM., Echinopanax, Aralia. 431 Revisio 85. 1868; Fatsia horrida BENTH. et Ноок., Gen. I. 939. 1867). — Westl. N.-Am. (Cascade and Coast Ranges from the Columbia northward to Sitka; ob auch Calif.?), ferner С.-Јарап. — Als Unterholz in feuchten Waldschluchten auf humosem Boden; undurchdringliche Gestrüppe bildend. — Blz. VI. — Im Hort. Darmstadt in Kultur (cf. PugPUs, in Mitt. D. D. G. 1907. 64), sonst, wie es scheint, sehr selten. Kultur nicht leicht. Man beachte Standortangabe! Gattung 304. Aralia L. Sp. pl. 273. 1753. [Aralie; Angelika Tree; l'aralie.] Vgl. S. 421; unsere Arten: dicküstige stachelige D—®, В. doppelt bis 3-fach gefiedert, Blst. + rispig verüstelt, Bl. 5-zählig, C. in Kn. dachig, Stiele meist deutlich gegliedert, Gr.-Polster + flach, Frkn. (5), Gr. frei, Fr. + kugelig mit fleischiger Außenwand. — Für uns von den etwa 30 meist tropischen o. subtropischen, zum Teil krautigen Arten als Freilandpflanzen wohl nur folgende wichtig. О Hohe sehr dicküstige, kräftig o. nieht bestachelte b— b, D.chen ca. 6 em lang im Mittel (Fig. 291 h—i). * B.chen + deutlich (bis über 1 em) gestielt, Hauptnerven kurz vor dem Rande abbiegend, Unters. weißgrau, nicht o. kaum beh., relativ kleiner im Mittel und schmäler eifg. als in Fig. 291i. S LA spinosa: bis 15 m hoher P, bei uns steif aufrechter, wenigüstiger D, е Triebe + grünlich und reichlich bestachelt*); В. 50—80 cm lang, im unteren oft 3-fach, sonst doppelt und gegen das Ende einfach gefiedert, Stiel bis ind еш, gleich Haüptspindel meist + bestachelt und kahl, B.chen zieml. fest, h - sattgrün, kahl, in Form und Größe variabel, gesägt, im Mittel etwa 4—9 em ang, Grund + den о. + keilig; Blst-Rispen zu großen E Blst.- бу m 4.5.1. Sp. pl. l с. (Aralia japonica Horr. ex р.). — N.-Am.: von Connec- kw bis Florida, Indiana, Missouri, Texas. — Blz. (VIE OVIL VIII. — Bei uns e n echt. in Kultur, jedenfalls viel seltener und nicht so hart wie chinensis. Treibt, enn zurückgefroren, aus Wurzelstock wieder aus. Wurzelstockdecke im Winter nötig. %% B.chen nieht o. kaum gestielt, Hauptnerven sich vor Rand RE auflösend und deutlich in die Zähne auslaufend! (Fig. 2911), Unters. ganz o. wenigstens auf Nerven + deutl. reich beh., Form mehr breit eifg. 2. A. chinensis: Wuchs etc. wie vorige, Zw. oft wenig o. kaum bestachelt, s Н , Zw. g о. kaum chelt, В größer, ebenso B.chen, vgl. Var., i Bist, mir sichere Unterschiede noch ariabel und noch zu studieren. Nach den Wiener Regeln muß man den phyt. 95. tab. n als var. canescens c. nov. (Dimorphanthus elatus MIQ., Comment. cens FR. et S 12. 1838,40; Aralia elata SEEM., Rev. 90. 1868; A. spinosa var. canes- V. di, SAY Enum. pl. Jap. I. 199. 1875; A. spinosa var. elata Sanc., Silva 1900 [et Gei E A. chin. var. elata REHD., in BAILEY Cycl. Am. Hort. I. 82. st " BAR ubholzk. III. 233. 1803 tantum ex p.]. Zw. relativ wenig be- ben. 9, B-Spindeln und -Stiele + beh., kaum bestachelt, B. ge €. noy. auus (genauere Verbreitung mir noch un| Spinosa yar canescens SIEB. et Zucc. in Mem. Ac. München IV. 2. А. chin, va tts glabr. FR. et Sav., 1. ei A. spinosa var. canesc. Be KOEHNE Dendrol. 432. 1893 [et Du Tim. Fl. Amur. ` Serratur segui. 188. 1859; A. mandsch. SEEN. ürfer, Be: H Lë d Typ. P Mules ig reicher. Noch weiter zu vgl. Ist so hart wie der * 9. L, lc, — Vgl. das bei den Varietäten Gesagte. — Sonst wie spinosa. 4 " ) Vgl. meine Dendrol. Winterstudien S. 135 und Fig. 111. 432 Araliaceae, Umbelliferae, Cornaceae. Über den Dimorphanthus Juglandifolius Новт. weiß ich nichts Genaues. ZABEL ist, in Mitt. D. D. 1904. lic et Zucc., siehe oben, zu halten, die einfach gefiederte B. haben soll. un sah n kein Original davon. FRANCH. et Sav., 1. c. haben die canescens S. et Z. für den Typ gehalten. ОО Niedriger, kaum meterhoher b mit kurz verholzendem Stämmcehen, das gleich den B.-Stielen + reich fein borstenstachelig ist, B.chen € ШЕ 291 k). pida: B. ШЫ pras ca. 9—25 em lang; B.chen oval, Serratur bald Se et grobzühnig, 2—5 em lang, kahl р n der hellgrünen Unters. mit n Borstenhürchen an Rippe; t. aus wenigen pce Dolden traubig zusammengesetzt, Bl. weiß, Fr. dunkelpurpurn, 6— 8 mm Dm. А. h. VENT., Jard. Cels. tab. 41. 1800. — N.-Am.: Neufundland $ ©. ERS E 5 E E & © ER ES EI 8 НН Ч g Е] LE Indiana. — In felsigen sandigen Wäldern und Lichtungen. — VI—VII. — In Kultur c selten o. kaum noch vorhanden, aber hart. Staudenartig. Familie 75. Umbelliferae, Doldenblütler. Juss., Genera 218. 7789. Siehe Reihe XIX, S. 420 und Art, da nur diese für uns in Betracht kommt. Gattung 305. Bupleurum L., Sp. pl. 236. 1753. [Hasenohr.] iehe Art. — Nur diese für uns brauchbar. B. fruticosum: bis über meter- hoher, aufr., Pre verzweigter, kahler b; © Zw. rund, olivgrau o. + gebräunt, aA leicht be- Stachels lm (vgl. Fig. 292h, Fig. 293. Corokia Cotoneaster: a Zw. mit. S. 430), 4 Й 12—8,5:2,5 cm; Nol. B. und BL; 3 B.; c В; @ Bl. im L.-Schn.; e ©. fehlend, Bist. een OR mit Basalanhang; 7 So. (nach DE WiLD.). 6- 20-strahligo Dolden, 5—15 em Dm.; Dóldchen 1—1,5 cm SE Hülle und Hüllchen vorh., а abfällig; er H K. 5, "undeutlich, C. 5, gelb, lich, stark eingerollt, Stb. 5, yn. E mit „ Gr.-Polster flach, Fr. ГАИ seitlich etwas abgeflacht, Ta S 299 h—k, S. TE L, 1.c. (Buprestis рЫ Ведат, in Magaz. Ges. natf. Freunde I Ge É в Н. ledit., von Portugal bis zum Db — In Gebüschen der Ebene und submontan. — Schöner Б für warme geschütz Bupleurum, Marlea. 433 Familie 76. Cornaceae*), Hartriegelgewächse. Lex, Handb. II. 2. 7837. Vgl. Reihe XIX, S. 420; unsere Arten b— D; В. sommer- o. seltener immergrün, gegst. o. ©, einfach, ganzrandig o. gezühnt, gestielt, fast stets ohne Neb.; Blst. Trugdolden, Rispen o. Köpfchen, oft dichasial verzweigt, seltener аш, meist terminal, Trgb. und Vorb. nur bei Cornus fehlend, Bl. X, © o. 89 (dioec.), 4—5- zühlig, E Ден! sehr reduziert, C. klappig 0. as m Rande eines epigynischen Discus eingefügt, Stbf. kurz, EEN Ju meist dorsifix; Gyn. (1—4), mit je einer anatropen hängenden Sa. mit 1 Integ. und dorsaler o. ventraler Raphe, Gr. kurz, meist einfach; Fr. meist steinfrucht-, seltener beerenartig, Sa. 1—4, End. vorh. a n e d A. B. klein, + breitspatelfg., ©, immergrün, Bl. geibyeib; einzeln o. zu mehreren end- o. achselstündig, el Fig. 293: 306. Corokia. a Herr Dr. W. WANGERIN, Burg b. Magdeburg, zur selben Zeit eine Mono- en A en für das „Pflanzenreich“ ausarbeitet, so batte dieser Herr fast alle , die ich hätte benutzen können, in Händen. Um nun auf jeden Fall mit dieser pois SEN in möglichste Übereinstimmung zu kommen, bat ich Herrn WANGERIN, mir seine nterstützung für mein Buch zu leihen. Er war so liebenswürdig, meinem Wunsche sofort zu entsprechen und hat mir die weitestgehenden pu. für das folgende geliefert Wo ich mich ihm nicht ganz angeschlossen habe, hebe ich dies ausdrücklich i Mar, Die von mir allein bezw. mit ihm beschriebenen neuen Cornus fand ich unter ШНА, welches er nicht gesehen hatte, und ich habe ihn dann darauf hingewiesen. Jeden in ich Herm Dr. W. WAN für seine eingehende Hilfe sehr zu Danke ver- = sn habe. Er war nun so gütig, mir die Fahnen im Juli zu leihen und er weist WALLICI C. macrophylla WALL. von KOEHNE etc. unrichtig s wurde, denn Wen pas Art ist auf Grund der Originale in Kew und London eine Art mit gegst. В. a ШКОЕНХЕ 1896 ein Berliner Exemplar als Original mit © B. " zitiert, so handelt es sich tale au tg benanntes, aber selbst wenn WALLICH beide Formen unter No. 469 corynostylis er in der ee ausdrücklich „stigma capitate“, was nur auf ge pM paßt. Er hätte wohl auch sicher die alternierenden B. hervor- ee Ko enn er speziell dies Form gemeint hätte, da sie ja eine so große Abweichung en von ihm E Arten bedeuten. Nun hat aber "KORHNE die Уз neben de ДЕ. C. brach |; C. A. MEY. beschrieben, weil diese letzte keinen - haben soll. Tode sagt MEYER ausdrücklich „stylo apice laevi cla- apice qud Боли, daß seine дуасйуфойа von ala, sericea etc, sich eben auch durch „stylo des Gr.Eng, unterscheidet, Ich schrieb Bee daß ich auf die + starke Verdickung dickung апе, елеп solchen Wert legen könne d so viel ich sehe, fehlt diese Ver- iguren s Sad s Kultur bei uns nie ganz. Man auch die nach KOEHNE kopierten mal, das WD Fig. 297. KOEHNE hält EM "die Verdickung für ein gutes Merk- iologische Bedeutung hat. Er mag recht hal ben, allein ich kann neben corpo Meines Erachten, КГ verdickten Gr. nicht noch eine Art mit kaum verdickten unte pa len. hylla s, str. id S ist nd brachypoda lt. Diagnose s corynostylis, also mit macro- identisch, nn also eine Drachypoda sensu KOEHNE existiert, Eck 25 4 Ed Was die neuen chinesischen Arten wie poliophylla, е oniana etc. betrifft, so ist noch manches zu erklären. Vor allem ist mir och unsicher. Vielleicht kann WANGERIN in seiner Arbeit alles noch sicher ез aus Mangel an Zeit und Material unmöglich. Ac Münch, IV nr: hingewiesen auf Marlea platanifolia SIEB. ai Zucc., in Abh. aus “2. 134. 1845 a Bar HARNS, in Nat. Pfl. Ш. 8. 260. 1897) China, ein ф mit rgrünen, ©, gelappten B. wie Fig. 2942, ushält, Allerdings s Soll die Pflanze, wenn sie zurückiriert, aus dem gestielt; gy coded austreiben. bis über 25 cm Dm. und bis über 13 cm lang- Fr. steinfruchtarti., D een Sa Сутеп, %, C. 4—10, Stb. 4—10, буп. (1—2), Sehneig, fag, vom К. gekrönt. — Nach Abschluß meines Manuskriptes konnte ich er, c Handbuch der Laubholzkunde. II. 28 434 Cornaceae. B. B. viel größer. I. B. sommergrün, nicht lederig, glatt und glänzend. a) B. gezähnt, Neb. vorh., Bl. auf B.-Fläche entspringend, gQ, vgl. 2921-0, S. 430: 307. Helwingia. b) B. ganzrandig, ohne Neb., Blst. achselständig о. terminal, Y, vgl. Fig. 294—302: 308. Cornus, S. 436. z Ka A^ E В. immergrün, beiders. glatt und glünzend, lederi, » gezühnt o. ganzrandig, ohne Neb., Blst. dichasial verzweigte Rispen, Bl. dioec., vgl. Fig. 303: 309. Aucuba, S. 454. Gattung 306. Corokia A. Cuns. in Ann. Nat. Hist. III. 249. 7839. Vgl. oben und Art. С. Cotoneaster: b o. in Heimat auch b, Verzweigung + hin- und herge- bogen, junge Triebe weißlich beh., © schwärzlich, kahl; B. © 0. gebüschelt, 8—25 mm lang, obers. zuletzt kahl, glänzend, unters. wie die Zw. beh.; ВІ. %, 5-zählig, vgl. Fig. 293, Fr. einsamige, vom K. gekrönte Steinfr. C. C. RAOUL, Choix d. pl. 22. tab. 20. 1846. — Neu Seeland: östliche Küsten der nördl. und centralen Teile. — Blz. V (Hort. Kew.). — In Kultur selten, in sehr geschützter Lage versuchswert, besonders wenn an warme Wand gepflanzt (ähnlich wie Pfirsich). Nur noch zwei Arten bekannt; darunter ebendaher mit + linealen B. und 6—20-Ы. Rispen: С buddleoides A. CUNN., 1. c., die kaum in Kultur ist. Gattung 307. Helwingia Wırrv., Spec. pl. IV. 716. 1805. Vgl. oben; ganz kahle b, В. ©, Neb. wimperartig, hinfällig; Bl. grünlich, 5 Bl. in 10—20-bl. Dolden auf der B.-Rippe etwa in B.-Mitte, gestielt*); ? Bl. ebenda einzeln o. seltener zu 2—3, Bl.-Stiele un- gegliedert, Trgb. fehlend, K. fehlend, C. 3—5, in 9 Stb. fehlend, Fr. 3—4-steinige Steinfr., S. mit winzigem E. an Spitze des fleischigen End., sonst vgl. Fig. 2921— 0, S. 430, — Alle 3 Arten erwähnt. O Neb. reichlich verzweigt, B.-Rand fast von Basis an gezühnt, vgl. Fig. 2946. „l. H. japonica: ausgebreitet verästelter, bis wenig über meterhoher b**), B. din, о. eiellipt., bis 12:5,5 еш, Zähne kurz zugespitzt halbaufr., Nervenpaare 5—6, Stiel 1,5—3 (selten bis 6) em; d Bl. zu etwa 12, Stiel 1—2,5 mm, Frkn. der 9 Bl. 1,5 mm, Gr. 0,75 mm lang. ,., Н. j. DIETR, ex SrEUDEL Nomencl. 399. 1840 (H. rusciflora WILLD., Le Osiris Japonica THBG., Fl. jap. 31. 1784). — Japan: Tsusima-Inseln (nach SIEB. et Zucc. auch in den Gebirgen von Hondo); China: Schensi, Sz'tschwan. — Nic Frz. VIII. — Die jungen B. werden in Japan als Gemüse gegessen. — Interessanter ^b, Bl. allerdings unansehnlich. Seit langem in Kultur und ziemlich hart, aber noch selten. ОО Neb. völlig unverzweigt o. höchstens am Grunde etwas einge- schnitten. + B. fast vom Grunde an reich gezähnt (Fig. 294 d). jedoch im Juni 1909 in Les Bares (Frankreich) und Plantiéres bei Metz konstatieren, daß dort größere Pflanzen den letzten ungünstigen Winter gut überstanden hatten! — Auch Griselinia Iittolaris RAOUL, Choix Pl, N. Zél. 22, 5 q . 1846, aus Neuseeland, ein > mit lederigen, ©, ganzrandigen, immergrünen B. wie Fig. 294b, S. 435, und winzigen dioec. 5-zähligen Bl. in beh. cymösen Biet, und 1-samigen beerenartigen Fr. ist bei uns wob! aum versuchswert, aufer ganz im Süden. *) Zuweilen verkümmert das B. und es sieht dann aus, als ständen die Bist, auf nacktem Stiel am alten Holze. So z B, bei ейи (WILSON Nr. 635). 7) Vgl. auch meine Dendrol. Winterst. S. 113 und Fig. 124g—m, S. 122. Griselinia, Corokia, Helwingia. 435 2. H. himalaica: wie vorige, nur B. ellipt. bis lanzettl., Grund meist mehr ab- gerundet, bis 16:5 em o. breit oboval bis 13:8 em, Nervenpaare 6—8; Stiel 2,5—4 em; d Вів. 15—25-bl., Bl.-Stielchen 2—5 mm; Frkn. der © Bl. 2 mm, Gr. 1 mm lang. d—e Н. himalaica 0—5) C. 'EL, sonst Fig. 994. B.-Formen von: a Marlea plantanifolia — b Griselinia littoralis — c Helwingia japonic ——)g—r С, alba (C, tatarica) — s С. pubescens (Ц, n. Gr., a jedoch nur '/,) (a nach DIPPEL, — f—g H. chinensis — h—h! m „ ZRH ^ : kim, Khasia. К. Е. et Тномв., Fl. Brit. Ind. II. 726. 1879. — O.-Himalaya: Sik- Noch nicht ih TAE Yünnan und auch Schensi. — Im Gebirge bis 3000 m. — ultur. Vielleicht empfindlicher als vorige. 28* 436 Cornaceae. ++ B. nach dem Grunde zu ganzrandig, nach Spitze zu entfernt [oed (Fig. 294 f—g). chinensis: weicht im wesentlichen von voriger Art noch ab durch: B. GET a SE am Grunde + verschmälert, an Spitze sich allmählich zu- та. ВЫ 12: 1—3,5 em; d Bist. 8—90. bl., Bl.-Stiele bis 25 mm, Frkn. der 9 Bl. 2 Za ab var. genuina Meer var. nor. d Blst. reichbl., Bl.-Stiele 7—10 mm lang: China: mu 9р. Sz'tschwai г. Jongipedicellata WANG., in FEDDE Repert. d Blst. теш ^ Bl-Süde 15-25 mm lang: China: [i d ch. BATAL., in Act. Hort. Petrop. XIII. 98. 1803. — Heimat siehe bei den vr — "Noch nicht eingeführt, wohl so hart wie japonica. Gattung 308. Cornus L., Sp. pl. 117. 2753. [Hartriegel, Kornelkirsche; dogwood, le cornouiller.] Vgl. oben S. 434, unsere Arten b—b; B. gegst. o. seltener ©; Bl. 4-zühlig, in Rispen, rispigen Trugdolden, Scheindolden o. Köpfchen (m letzteren Falle Blst. von 4 o. selten mehr), oft petaloiden Hochb. umhüllt; K.-Saum stets vorh Zühne aber bisweilen kaum hervor- tretend, Gyn. (2), Gr. einfach, ungeteilt, N. kopfig o. abgestutzt, PE kugelig, eifg. o. ellipsoidiseh, mit 2-füchrigem Steinkern. — Ge 50 Arten, die Mehrzahl im temperierten Eur., As. und Am., einige 1 in Mexiko und im Himalaya, 1 in Afrika. Übersicht der Subgenera (die für uns in Betracht kommen). A. SE rispig o. trugdoldig, puie Involukrum, Peiner E + kugelig, B. unters. ärtig: Subgen. І. ZAelycramia, S. 4: B. Se mit Involukrum, kerne lang Be 0. eifg. L aan krauti SC ERIS an Bl. gestielt, in Dolden, B. inters. achselbärtig: П. Macrocarpium S. 450. I. ШИ) petaloid, Ge sa, in Köpfchen. a) Steinfr. gen. ПІ. Benthamidia, S. 453 b) Steinfr. in os d е feischige Sammelfr. (Synearpium) vereinigt: Subgen. IV. Zenthamia, S. më, Tabelle zur approximativen! Bestimmun der Arten des Subgen. I. Zzelycrania us Кош Berücksichtigung der B.-Merkm: 1. B. ©, meist am Zw.-Ende Eh Stein mit zackenrandiger Endgrube. 2. la. B. gegst., Stein ohne Endgrube. 2. Bist. gedrungen ebensträußig, Du. „ger Endgrube etwa halb so groß wie der des Steines: 2, C. a. alternifolia, S. A 2a. Вы. nach Aufblühen meist breit КЎ auseinandergezogen, Dm. der Endgrube etwa '/, so groß, wie der des Steines C. controversa, 3. B. nur mit 28 Мегуепрааҳрп Ke EE schmal lanzettlich, unters. pane ‚ locker angedrückt beh., Gr. deutlich кешем. К. länger als ig. Sn—o, 8. 445: 22. C. paucinervis. it ens 3 Nervenpaaren, jedenfalls nicht in allen Merkmalen mi der A Ше 3 übereinstimmend. 4. 4. Haare gerade, + fest angedrückt, höchstens längs der Rippe 256 азрат а ocker abstehende Haare vorh. (vgl. eventuell auch die Arten о. 7 un 2 58 Haare der B.-Untei тз. + kraus, oft wollig und abstehend o. zottig ur “ Р mit. 9 rie, SE Belaubung, B. 2!/,— Ák—1, 8. 4 C. Hessei, S. 43. 5a. hochwüchaige z CS i P uod t grün. 6. 6. B. unters. merklich rauh, Beh. ziemlich dicht, Nervenpaare 5-8, TE Бе 296m—n und зова Q^ 'Gr.-Ende schwach verbreitert, N. breit, Fr. schwarz, Helwingia, Cornus. 431 vgl: 14. С. Bretschneider: und 15. C. Hemsleyi, S. 446, sowie die in Anmerkung S. 446 erwähnte scabrida (eventuell auch No. 56 und 27 ds B. unters. nicht о. kaum etwas rauh sich anfühlend beim Darüberstreichen. 7. . B. groß und breit, im Mittel über 10 em lang und 5—7 cm breit an Blzw. 8. 7a. B. kleiner und schmäler. 10. 8. B.-Unters. deutlich weißgrau o. weißlich, papillös. 9. 8а 1 В. unters. grünlich, ohne РарШеп (Fig. 299 d—e, S. 448), Fr. groß, 10 mm Dm, schwarz: 28. C. Koenig, в. 449. 9. Bist. flach ebenstrüufig. Gr. nicht keulig verdickt, K.-Zipfel kürzer als Diseus, Fr. NC о. usa: vgl. No. 4a—e: C. alba, C. stolonifera und C. Baileyi, S. 439, 9a. Bist. breit d eiii, Gr. + keulig, К. + länger als Discus, Fr. schwarz- blau, В. vgl. Fig. 296к--1, S. 442: 11. C. macrophylla, S. 444 und 12. C. Wilso- Ge LS pyramidal, 3 ux о. ohne Papillen, vgl. Fig. 296a—d, S. 442: —Ъ: femina und C. candidissima, 8. 10a. "Bist. TE B. stets ae deutl. Papillen und Netzleisten, unters. + grün- 11. B. schmal ellipt., р sparsam beh., Fig. 296g—h, S. 442; Fr. weißblau: C. glabrata, S. 4. Па. В. mer breit. zn o. ellipt. o. reicher beh., Fr. schwarzblau o. schwarz: ve No. C. pumila, 26. C. australis, 25. C. cilicica, 27. C. coreana und 28. Walteri, с Ze Unters. dicht und auffällig god schimmernd beh., Haare nicht kraus, + herzfg,, vgl. Fig. 2960—p, S. 442: 16. С. Monbeigi, S. 446. 12a. сеты wohl oft dicht und vor pom aber kraus beh. 13. 5 B.-Unters. + weißgrau, dicht papill ris B.-Unters. + grünlieh o. gelblich E papillós. 1 В. SC deutlich rauh beh., vgl 7. asperifolia , S "442 (und 18. goLiopAylla, e 2080: ua ulotricha, S. 445. e esi d ober. + abstehend kraus, Unters. dicht zottig filzig, vgl. Fig. МГЕ. Pec 3 E DE о нт gend. тей-ейд. bis die (Fig 2081. 8. 442): 9. С. rugosa (circinato), В, 443. as Wi er, lünglich ellipt. xg Sé als Die iscus, Gr. Ke verdickt, B. vgl. Fig. 294s o. auch n—p, 18a. = n" : 5. С. pubescens, S. 441. гок: паг als Discus, Gr. keulenfg., В. vgl. Fig. 298g—h, S. 445: 19. C. 47. 19088) B-Obers, rauh beh., Gr. nicht verdickt, Fr. lichtblau: 8. C. microcarpa, 1 nr A nicht rauh, Gr. keulenfg. Fr. schwarz. 20. ler ES A ters. + bräunlich: 20. C. amomum, S. 447. - B.-Unters. nur grau: 21. C. sanguinea, 5. 448. M Ll Thelycrania ENDL., Gen. 798. 7839 (Microcarpium | Subg. П. н ist. Veg. phan. VIII. 92. 7839), vgl. oben S. 436, pgs emie, 5 8. 450. Pig o. trugdoldig, ohne Involuerum, Bl. weiß, Steine + kugelig*). icd my am Zw.-Ende + Barr Steine mit tiefer zackiger в, s. S. 439. Penn е (Subsect. Alternifoliae C. A. MEY., in Mém. Ac. St. т 1845; Subsect. Bothrocaryum KOEHNE, in Gartenfl. k dud B. kaum unter 12 em lang (Fig. 2941), Endgrube des eines ziemlich eng (Fig. 295 c— d). roversa: hohe: о. b, bis 15:0,6 m; junge Triebe spärlich beh., Om rb Se © braun Bis schwärziich, В. ӨН o. lang-ellipt., kurz zugespitzt, ast ganz kahl, glänzend grün, unters. + weißgrau, netzleistig papillös, dienste HE ie Kenntnis der Arten dieser Gruppe hat sich namentlich Da Ver- " vgl. seine Arbeit in Mitt. d. D. D. G. ХП. 1903. p. 2 438 Cornaceae. + dicht kurz angedrückt Ms Tu der Biss etwas abstehend beh., 8—15:5— F үр. Nervenpaare 6—8; Sti 2—6 em; Mons dee m Dm., E: kurz "rauhhaarig, vgl. Fig. 295a, Fr. d qe ES Stein 4—5:4,5—6 mm a HEMSLEY, in Bullet. Kew, 1909 [vgl. Hauptanmerkung S. 433] ( ORE Kocn, Dendr. I. 685. 869, non. C. A. MEY.; C. ‚ma 'acrophylla Ko in Gartenfl. 1896. 285 et SurRASAWA, in Ess. for. I. tab. . Fig. 13—23, 1899, nón WALLICH s. str.!). — O.- -Himalaya, M.-China. Korea, Tai pan. — Waldränder, trockenere Hänge NE aber auch feuchte Talniederungen [SHIRASAWA]. — Biz. (IV —)V. — IX. — In Kultur noch nicht sehr verbreitet, oft mit folgen- der iine Mim in "wohl nicht ganz so hart wie diese, aber schöner. Geht stets als macrophylla bezw. brachypoda, man vgl. aber bei ersterer S. 444. 2. größere B. kaum über 9 сш lang (Fig. 2941), Кай des Steines sehr weit (Fig. 205 e— f). K., wie s—u ke Ke ron: oben ER e E debe ah Ka e Orig., z. T. c WANGERIN). С. alternifolia: | o. kleiner bis gegen 10 m hoher Ђ, Zw. kahl *), im wesentlichen ms von macrophylla E SE Unters. mehr hel Bist. ca. 8—9 cm Dm., flacher, Fr. dunkelblau, Т ODE BAILEY, rige Formen, so var. argentea REHD., in Cycl. Am. ort 1. 1900, mit weißbunten B.; ferner sei erwähnt var. umbra- *) Vgl. meine Dendrol. Winterst. S. 125. Fig. 195a—d, S. 192. — RN Cornus. 439 eulifera DIECK, apud DIPPEL, Laubholzk. IIT. 249. 1893, bei der die schon beim Typ апі, ee sich stufenfg. folgende Verästelung sehr deutl. ausgeprägt ist, und f. ochroleuca REHD., in Mitt. D. D. G. 1907. 75, mit blassen schmutzig- gelben ví (шз in New York, W.-Virginia. с. L. F., Suppl. 125. 1781 AG alterna MARSH., Arbust. amer. 85. 217881 С, Е айа. йо in Flora XXI. 733. 1838;, Suida, alternifolia SE in Fl. S. E. States 853. 1903). — Wechsolhiat:H. — anada bis zur W. Beito des Lake Superior und von hier südlich bi йаш Georgia und Carolina, — Liebt feuchte Lagen in Gehölzen, an e Ufern, Sümpfen. Blz. V—VI(—VII). — Ета. IX. — Seit langem in Kultur, ganz hart; kräftiger T B. B. gegst., Stein ohne Endgrube (Subsect. er M A M, Le: Subsect. Amdlycaryum КОЕН. in Gartenfl. 7596. 2! d Or zylindrisch, nicht keulenfg. Fr. weiß o. КО (Gruppe?. 8. 8. 444. Albidae KOEHNE, in Mitt. D. D. G. ХП. 36. 7903, et Panzeulatae KOEHNE, І. c. 38) O Stein von der Seite her deutl. zusammengedrückt. OO 8.8. 441. * etwa 0,5 m hoher Zwerg-b mit dicht gedrängten Zw. und Шол: schwürzlichgrüner i ep B. 21,—3:1, mit 3—5 Ner paaren (Fig. 994 k— 3. Hessei: der Haupttriebe am ca. l em lang, die der Seitenzw. noch kürzer, В. beiders. angedrückt beh., TS. ln netzleistig papillós, 2,5— cm, Stiel 4—9 mm; Bist. fast halbkugelig, 3 cm breit, Rege angedrückt TE Fr. schmutzig bläulichweiß, Stein ca. 3:4 mm, vgl. H Korner, in Gartenfl. 899. 340. — Heimat unbekannt. Wurde in ort. Hu Weener aus S. gezogen, der unter Saatgut von Crataegus chlorosarca TE St. Petersburg gekommen TR -— SE Ende VI-VII. — Fr. spät reifend %% hochwüchsige b, В. SE id hellgrün, 5—7 Nervenpaare**). + B.-Unters. mit SC ee in der Nähe der Rippe mit locker abstehenden Наа! A jüngste Zw.-Spitzen mit SECH Haaren, nicht dent), weiblich samtartig beh. = B. vorwiegend kurz zugespitzt, vgl. Fig. 294p—r, Fr. meist deutl. länger als dick, etwas dunkler blau, Stein beidendig meist zugespitzt (Fig. 295 m—o). da. C alba (C. tatarica): bis über З m hoher, meist aufr. verästelter b, Zw. glänzend blut. о. Мент ау jung meist etwas bereift; B. obers. lebhaft grün, teut angedrückt beh., unters. meist angedrückt beh., seltener mit längeren etwas pes иа n Haaren, weilich, "ведено papillós, bis ca. om, meist nicht gedrückt b it. flach Be bis 3,5:5 cm, meist an- Als beh., K.-Zipfel stets ar kürzer als Discu: (C. sibi Я або OS sibirica LODD., in LOUD., Arb. В . ed. 2. II. 1012. 1844 зуба Кошо Т Winter besond eniro 436. 1893) geht eine Form, deren Zw. im Winter nders эы fe price sind. SE argenteo-marginata REHD., in BAIL. Cycl. SEEK erster Ini Man vgl. natürlich auch unter b und bei nur sterilem Material muß man in nie nach der Tabelle S, 436 zu bestimmen sucl An ur) WANGERI faßt vom Standpunkt des Monographén die Arten qa—e als eine die ш die er in 3 Subspec. gliedert. Ich gebe zu, daß die Fr- und B.-Merkmale, wie Treni der Zw. teils schwanken, teils nicht erheblich genug scheinen, um eine prakti ng Eri Indeß halte ich es für die Zwecke meines Buches für am 440 Cornaceae. Am. 378. 1900, B. + weiß gerandet. — Var. Spaethi WITTM.*) ex DIPPEL кы E 256. 1893, B. im Sommer breit SE gerandet o. а! beim Austrieb bronzefarben. Sehr wertvolle bunte Form. — CARRIERE beschreibt in Rev. Hort 1888. 519 als C. sibirica var. ouch asit! eine Form mit weißgelb E Fo Gars B., die in ihrer Zugehörigkeit zu аа o. stolonifera noch unk ‚ Mantissa I. x 1767 в. str. [et LEDEB., Fl. alt. I. 150. 1829] (C. tatarica Ai, Gard. ЖИТ? Xo: 7. 1768; C. purpurea Tausch, in Flora 1838). — Sibirischer Hs Vom westl. europ. Ruf). durch Sibirien bis А (auch chinesische, Korea. — Besonders Fluf- und Bachufer. — Blz. Ende IV—V. Frz. IX. — Seit langem in Kultur. Wertvoll wegen der Holz- fürbung und der bunten Formen == В. PER deutlich lang zugespitzt, vergl. Fig. , ae Di Fr. kugelig, heller bläulich bis weiß, Stein + so breit wie hoch (Fig. 295 r—u). 4b. € stolonifera: von voriger vor allem noch abweichend durch: meist niedriger, mehr гаса ML mit ышы reiben Ausläufern, Zw. Burns rot^*), B. an übrigen Trieben bis 21:10 em o. mehr, K.-Zipfel rel meist +! во lang wie Discus, Stein meist ca. 3—4:5, seltener 5—6: 4n mm, vgl. 9 Im Anschluß an Konse seien folgende spontane i Ge дао hoben: var. a. со/огайепзе С. K. SCHN. c. nov. (C. alba var. color. itt, D. D. G. 1903. 39; e alba. ере ыкы var. color. AG in SE 5 dien E (С. er n . faviramea GE Catalog no apud KoEHNE l. e.], С. alba sies ТА г. flair. WANG. 1. с.) wi Еу nur Áste und Zw. im Winter schón К. Sons, s аа в subspec. stol. En nit. WANG. l. var. elat. WANG., .) ke а obers. glanzlos mit 5—6 Nervenpaaren, Fr. lichtblau; etwas zärtlichere, noch zu beob- achtend e ur — Var. e. elongata C. K. Sons, c. nov. (C. alba var. elong. Koen., alba subspec. GH var. elong. WANG., 1. с.) wie e., nur B. an Blzw. und e. ps schmal, ca. 2!/,:1, Nervenpaare meist 5; wohl nur Kulturform von var. nitida, — Eine hübsche weißbunte Form, die vielleicht als Form zu var. e Гат, ist var. Behnschi C. К. SCHN. c. nov. (С. ада var. Behnschi SCHELLE in - G. 366. 1903, nomen), pn sind alle die bunten Formen von stolonifera wie von aa noch sehr zu beobac — feuchte eben — Blz. V—VI. —X. — Seit langem in Kultur. Hart und wertvoll, — d i AA jüngste Triebspitzen äußerst dicht weiß samtartig beh., auch © Zw. beh., © trüb braunrot, B. und Fr. + wie stolonifera, nur B.-Unters. meist SES kraus beh. С. Baileyi: u der sehr ähnlichen ee gu in den angegebenen Меи der Zw.-Beh. und Zw.-Farbe höchstens noch in dem mehr aufr. Wuchs und der Ves КЗ E Laubfarbe Fuertes Herbstfürbung der B. sehr schön, vgl. Fig. C. B. Cour, z Steis? n Bot. Gaz. XV. 37. 1800 (С. alba subspec. Baileyi Wang, in ENGL. Pflanzenreich Cornassde 1909). — N-Am.: ds Bnrrrox: Pennsylv. m E dürfte 05 die Form als stolonifera-Var. betrachtet haben, ich folge REHDER, lc, in der Ein rdnung unter alba (tatarica). Vgl meine Dendrol. emi S. 204 und Fig. 195, sub C. аа. Cornus. 441 bis Minnes. und NW.-Territ.. Wyom., Nebr. — Seeufer, feuchte Niederungen. Sonst wie stolonifera, als solche o. als alba seit längerem schon in Kultur. Hübsche harte Art. ++ B.-Unters. mit locker abstehenden, + gekrümmten Haaren (vgl. eventuell auch C. Bazleyi oben). С. pubescens: bis 4,5 m hoher b, junge Zw. + kraus beh., © kahl, о. auch n—p, obers. dunkelgrün, E dicht d beh. o. später fast ro in Xm Tini ühnlich wie bei Barley ыша 5—7 mm. Nvrr., Sylva III. 54. 1841/54 (C. sericea var. occidentalis Bes et GRAY, Е. Nat І. 652. 1840; C. Drummondi COOP., in Соор. et A. GRAY ur Rep. No. 1. 59. 1859; C. та ЖА: М in Bull. Acad. er 1845; C. Torreyi WATS., in Proc. Am. Acad. ХІ. 145. 1876; С. UE EIE in Contr. U. States Ho Тү. 117. 189, zu — Weichbehaarter H. — Pacif. N.-Am. von Brit. Columb. und Veen; bis nach S.-Calif. — Im een wie С Baileyi, in Kultur noch selten echt. ОО Stein nicht айза h drückt, + kugelig o. etwas eifg. * Bist. deutlich Sis verlängert, + pyramidenfg*). XX 8.8. 442. + B-Unters. deutlich weißgrau und papillós, Fr. weiß, Zw. E graubraun. с е иша (C дансан) bis 5 m hoher aufr. b, Zw. sehr bald yim: B. Tu ig. 296 a- SC E sattgrün, -+ verstr. anliegend beh., unters. ebenso beh. o. fast u, bis ca. m; Nervenpaare 3—4, Stiel 5—10 mm; i 290 Kg IE aude. Arb. 5. 1785, non MILL. C тир. m p E 1786; C. Bande ти. Сире Lu ей ый сик на , Beitr. IV. 16. 1789; Svida E Lo FI. 8. E. Sites er. Е ы {р lia а С. NA Aber; A Ripana. с масш E ala Minn. und Nebraska; nach Бил vielleicht bis Georgia. — Liebt: guten Bod ch trocbénere Lagen — Blz. V—VI. — Seit langem in Kultur. Harte öne Art, schön zur Blz. mit gen vielen Bist. und ebenso im Herbst mit den weißen Fr. und roten Frst. [REHDER]. Renn АЛДЫЙ. Condita > < дилин als solcher Bastard gilt С Armoldiane n SARG., Trees a. Shrubs II. 79. tab. XL. 1903. Nach pou m Ee. di DA lins о. weißen Fr. und die weniger nes Steine. In Kultur ru ex B.-Unters. grün, nicht o. kaum papillös, Fr. bläulich o. leicht gerötet, Zw. + purpurbraun. mina (C. stricta): sonst wie vorige Art, en „ше geo- та grs ichs Baslo sie zu sein scheint; Blst. meist kleiner; vgl. Fig. et Ey. T Hinsichtlich der Arten 6a und 6b sei betont, daB WANGERIN, gleich COULTER Зы Ан, ihre Unterscheidung nicht für möglich hält. Alle Merkmale, wie die Farbe E Ы Stb., "die N. etc., erweisen sich als inkonstant und können in bunter SE b rcheinander vorkommen, Wenn ich trotzdem wenigstens femna und candi- dies, weil ге (im Anschluß ап ure REHDER, BRITTON, SMALL), so tue ich deutlich erhal 449 Cornaceae. C. f. MILL., Gard. Diet. ed VIII. No. 4. 1768 в. str. (C. stricta LAM., Encycl. II. 116. 1786 [et L'HÉnrr., Cornus 8. tab. 4. 1788; C. coerulea MEERB., Ic. pl. sel. tab. 3. 7789; C. cyanocarpos J. F. GMEL., in LINN. Syst. Nat. ed. 13. II. pt. І. 257. 1791; C. fastigiata Мснх., Fl. Bor. Am. I. 92, 1803; Swida stricta SMALL, Fl. S. E. States. 853. 1903. — Steifer H. — Nach SMALL: Virginia bis Missouri, Flor., Texas. Liebt feuchte Lagen! — Blz. in Heimat IV—V. — Nicht so hart wie vorige Art. Ich weiß nicht, ob die femina-stricta der Kultur genau der spontanen Form entspricht, die BRITTON und SMALL als solche führen, jedenfalls ist sie selten echt! Ж% Bist. niedergedrückt ebensträußig, flach o. nur wenig gewölbt. + B. obers. ausgesprochen rauh. A B.-Unters. dicht graufilzig, B.-Ende lang zugespitzt, Nerven- paare 4—5(—6) (Fig. 296 e). 2 { Fig. 296. B.-Formen von Cornus: a—d candidissima vel femina — e asperifolia sou Prierocarpa — g—h glabrata — i rugosa (circinata) — Ф macrophylla — 1 Wil- foniana — m—n Hemsleyi — ор Monbeigii (îJ, n. Gr.) (Orig.). 7. С. asperifolia: bis 5,5 m hoher, aufr. junge Triebe leicht rauh beh., ©) kahlend, rotbraun bis schwärzlich; B. eifg, Rd GE 5—18: SC еш, obers. trübgrün, rauh beh, unters. Bapillös-netzleistig: Stiel 5—15 mm; Bist. kurz angedrückt beh., ca. 8 em Dm., Fr. kugelig, weiß, ca б mm Dm., sons vgl. Fig. 297k—p. С. а. Менх., Fl. Bor. Am. I. 93. 1803 (C. sericea var. asp. Do. Prodr. ІУ. SE im — Rauhblatt-H. — N: DIU M NO ROTE Florida, Чона ansas, Texas. — Blz. V—VI in Heimat, bei uns VII nach КОЕНХЕ. — Herbst. — In Kultur noch nicht zu hfg. Harte, interessante, hübsch belaubte Art- Cornus. 443 AA B.-Unters. grün*), zerstreut abstehend beh., am Ende kurz zugespitzt, Nervenpaare 3—4 (Fig. 296f.). 8. € microcarpa: 3—4 m hoher b, Zw. + zurückgebogen, anfangs dicht beh., später trüb braun bis aschgrau; B. dünn, Obers. sattgrün, unters. hellgrün, ohne Papillen und Netzleisten, 3—9 : 1,5—4,5 ет; Stiel 0,5—0,75 em; Blst. 2—5 em Dm., kurz abstehend beh., K.-Zähne lanzettlich, etwas länger als Diseus, Fr. licht- blau, 4 mm Dm., Stein kugelig o. eikugelig, са. 2,5—3:2—5,5 mm, ungerippt. C. m. Nasu, in Bull. Torr. Club XXIII. 103. 1896 (Svida micr. SMALL, Fl. 8. E. States 853. тооз). — Nach SMALL: Georgia und Florida, in Niederungs- wäldern. — Blz. V. — Fe, IX. — Kaum in Kultur und gewiß nur für wärmste . Lagen geeignet! Fig. 297. Cornus: a—d candidissima (gracilis: a Gyn. und К. (/,), b Fr., e Stein (*/) — ег femina: e Bl. (5/1), jy": und K. (51), g Fr, 2—2 Stein wie e—i 1 yugosa (circinata): Fr. und Stein — s—v styli): wi жыйн 2 Gyn. und К. (5/) — x macrophylla (coryno- vous Wie w — y—s? Purpusi: wie 7—7 — et amomum: Stein (nach KOEHNE, nur 2—7 und z* nach Skizze von WANGERIN). paucinervi ++ B. obers. nieht deutlich rauh beh. A B.-Unters. grau, dicht wolligfilzig, B. rundlich o. rund- lich-ellipt. (Fig. 2961). 9. С. rugosa (C. circinata): 1--3 m hoher "b, nur jüngste Triebspitzen fein m Ped kahl, grün mit SOR APO Flecken, A B. sehr bezeichnend, : EE kurz angedrückt beh.; Unters. netzleistig-papillós, am Ende plótz- FL 1, с МАЦ beschreibt eine С. Priceae, in Torreya I. 54. 1907 (Svida Pric. SMALL, o. El Aus S-Kentucky und N.-Tennessee, die nur 2 m hoch sein, lederige, eifg. 7, nzetlche В. (Unters. anscheinend wie bei asperifolia beh.) und mur 3 mm dicke ben soll. Mir unbekannt. 444 Cornaceae. ich zu gente , 8— 2 em, aaa 6—8; Stiel 1—1,5 cm; Blst. 3—7 cm m., beh. o. fast kahl, K- p kürzer als Discus, N. deutlich breiter als бєз ри a са. 5—6 mm Dm., Stein 3—4,5 mm Dm m., vgl. Fig. DAT nons TI. 115. 1786 де circinata L'HÉR., es d um з. 1788; dps X., Fl Вог. Am. І. 91. 1803). — Kreisb blatt-H. — Na ch : ex Neu-Schottl. b. Manitoba, Virg., Шш Jowa. — Liebt MEUS La; oft in felsigem Terrain. — Blz. V—VI. — IX. — Sehr hübsch Im Art, in Kultur noch nicht sehr hfg., hart. AA Hm Sae grün, zerstr. beh., В. schmalellipt. (Fig. 296g—h). С. glabrata: 1 С m hoher b mit dünnen sehlante sehr bald ganz kilo SE Trieben, © Zw. grauschwürzlich ; B. beiders. glünzend hellgrün . unter N. \ Fr. Ms о. lichtblau, 5—6 mm Dm., Stein kugelig, por 4—4,5 mm Dm. &. BENTH., = vo. тыт 18. 1844. — Kahler Н. — Pacif. N. Se S. Ore "Calif. IX—X. — In Kultur noch selten, für ge- schützte Lagen. еви. a ^. 2. Gr. am Ende + deutlich verdickt, zuw. auffällig keulig, oft aber nur leicht angeschwollen (bei einigen Arten ist das Merkmal un- Sicher o. schwankend). (Gruppe NMigrae und Corynostylae korn, in M. D DG оу p: 3) a) Bist. + sparrig-rispig, breit pyramidenfg. o. halbkugelig. ОВ. Ze 6— 8, B. groß, meist über 10 cm lang, unters. papillös, wei [^| qup 20да Ъ bis b von der dE der SCENE jn Zr + Шаш kahl o. spärlich kurz beh., © braun, später Kee elgrau; B. glänzend dunkelgrün. beider kurz und angedrückt beh., obers. + kahlend, ie 9—8 em; Stiel bis 3 ci Bist. bis 10—15 em, kahl o. sd kurz angedrückt bu = schwarz, vgl. SC WK 297s—u und 2 WALLICH, in Вохвен. Fl. Ind. ed. CAREY 1820. I. 433. an UNE Ei E en Anmerkung S 433]. (C. brachypoda С. A. M. . Sei . IV. 1845 8. C. Thelican: i c D se on: non K. Kocn; C. corynostylis Korm: Mandschurei und A Korea) bis Japan: 1. s hing — Blz. V—VI (in O. -Asien), тра uns meist VII. häufig. Sehr Ste Art. Noch zu beobachten. Vielleicht ist corynostylis ss. АЧ» also е ganz westliche Form, eine eme abweichende geographische Rasse. Vor- pos mir nicht sicher unterscheidba HENSLEY führt, in Kew Bullet. 1909, a ү ре die Ba Stracheyi (С. macroph. var. Swan; CLARKE, in Hook. Brit. Ind. II. 744. 1870) aus Kumaon, die im wesentlichen durch die more ERN Beh. der Bist. und deut- lichere K.-Zähne abweichen soll. Mir unbekan OO B. Nervenpaare 3—4(—5), B. ene über 9 em lang, unters. + grünlich grau, fein ene ) (Fig. 2961). С. Wilsoniana: Tracht, Höhe?, junge Zw. graugrün, fein angedrückt grau; т. dünn, 4 mm lang, unter der N. besonders in jungen ВІ. deutlich verdickt, Fr. че бта, 5 mm Dm,, Stein kugelig, e. т mm Dm WANG., in FEDDE, Керегі. VI. 97. n — M.-China: Kiangsu, ME нар, un IV—V. — Noch einzuführen, dürfte ziemlich hart und wertvol 5 *) Die Angaben betreffs der tie beziehen sich auf Flüchenansichten trockener pori pp bue: Vergrößerung. Auf jungen B. sind sie da nun nicht immer Cornus. 445 sein. — Es wäre zu untersuchen, ob €. crispula HANCE, in Jour. Bot. 1881. 216, diese Art darstellt o. ein Synonym der macrophylla ist. b) Bist. + flach ebensträußig. a) B. sehr groß, 12—16 em lang, 6—7 Nervenpaare, die über 1 cm voneinander entfernt sind (Fig. 298e), Unters. weiß- grau, dicht papillós, mit verstreuten krausen Haaren, leicht rauh. Fig. 298, „Cornus: B.-Formen von: a poliophylla — b Schindleri — c ulo- ERES T um : біса — dd) ЕА po — ) — f Walteri — g—h ER dënne — Im атотит — n—o paucinervis — p cilicica (knapp Orig.). Blzw. E c ulotricha: Höhe, Tracht? Vielleicht der circinata am ühnlichsten. м" Hmmm, spärlich anliegend beh.; B. obers. trübgrün (2), sehr locker kraus 1315 Мег wohl kahl, unters, Nerven brüunlich beh., ellipt., 12:98-16:85 о. stehend. m Stiel derb, + zottig beh., 2—2,5 em; Bist. ca. 5:12 cm, locker ab- it, "ad Anliegend kürzhaarig, Bl. außen anliegend beh.. C. ca. 3 mm lang, zu- ER "E sie nicht überragend, Gr. 2—2,5 mm, zylindrisch, beh., Spitze ganz ickt, K. kurz dreieckig, kaum so lang wie Discus, Fr.? 446 Cornaceae. C. К. Schn. et WANG., in FEDDE, Repert. 1909. — China: W.- -Hupei. — ие No. 2341a (Herb. Hofm. Wien), VII. 1907. — Scheint m prüchtige Art, in den B. auch an macrophylla gemahnend. Einführenswert. P) B. kleiner o. wenn über 9 cm an Blzw., dann unters. ohne Papillen, Beh. anders und sonst abweichend. O B.-Unters. deutlich rauh beh., Haare fast sämtlich anliegend, gerade. * B.-Unters. graugrün, mäßig dicht beh., р Таш vgl. Fig. 298d—d!; К. nicht o. kaum länger als Dise Vs С. Bretschneideri: bis 4 m hoher, RER locker verästelter b, en - olivgrün, 4 gerötet, IW Triebspitzen angedrückt beh.; B. wie Es 084! an Blzw., an Lgtr. wie d o. noch länger dii ii bis 11,5:6,5 em, obers. pinalo аа leicht rauh = d Nervenpaai tiel 0,8—1,6 em; Ces bis 10 em, kurz abstehend und ап, t beh., 3 5—9 таш, Stb. */, länger, Gr. kürzer als C, N. breiter als [5 Pn Fr. reir, Kugelig, 6 mm did. Sion kugelig, 4: a Dan, in Le Jardin XIII. 309. GE E 1899 G aspera WANG., in pen Ge 1. 97. 1908). — N.-China: Tschili, S.-Mongolei. — Blz. VL. = Schöne, wohl harte, in Kultur Bem seltene SE xx B.-Unters. reiner weißgrau, papillös (Fig. 296m—n), K. den Discus deutl. überragend. 15. €. Hemsleyi: von voriger Art, wie es scheint, uei Kier пре Triebe деш gebräunt, © kahl, rötlich, m. nach = Poliophylia] belleg C. K. Zeg et WANG., in FEDDE Repert. 1909. — E W.-Hupei lg. EE No. 1385, VI. 190r тапш йо! (Herb. Wien]. — Zu БОДА und zu erproben. Sollte eingeführt werden CO B.-Unters. wohl dicht, aber em beh. Haare + kraus oder fein- seidig, o. B.-Unter: s. + kahl, grünlich. * B.-Unters. + EN о. grau, jedenfalls netzleistig papillós. T oh. meist über 6, oder sonst jedenfalls Beh. sehr schimmernd. A B. Ge auffüllig seidig schimmernd, dicht beh., Haare + gerade, dünn, B.-Grund meist + herzfg. (Fig. 2960—p), Frkn. anliegend und abstehend beh., Stb. länger als C. E 16. €. Monbeigi: nach WiLsoN 2,5 m hoch, junge Triebe olivbraun, an- liegend und йн SE beh., © kahl, Spe Dice dicht, etwas En ‚ trübgrün (ob später kahler ?), unters. рај pillös, Nerven] o. nach HEMSLEY 7—9; Сут 8:55 5 em; Stiel 5—15 mm, gleich Bist. dicht kurz abstehend t. ca. 5 mm, außen beh. K. deutlich län ger als Discus, Gr. 2 mm, beh., ur E dient cond der breiten N. leicht павета, Fr.? : C. M. LEY, in Kew Bullet. 1909. — C.-China: Das Original stammi von Yünnan: Тыю, 2 MONBEIG, ich beschreibe nach Wırsox: No. 2341. "VIL 1907 aus в W.-Hupe Durch die Beh. sehr auffällige, der ‚Schindler sonst sehr » ER FRANCHET, ш PI. D п. 68. 1888, айз O.-Tibet, Mupin, zu identifizieren. Ich sal jedoch im Juni 7909 ein Original in Paris, wonach die scabrida unserer Art wohl is steht, aber mindei minate B. hat, die obers. durch gekräuselte Haare leicht rauh und unters. grau und leicht abstehend gekräuselt rauhlich beh. sind, Die Bei ist nicht dicht. Sie messen an dem о Exemplar bis 6,5:3 cm mit 6—7 Nervenpaaren. Form etwa wie Fi ‚ S. 435, nur Stiel kürzer. Die cm breiten Bist. sind abstehend kurz und rauhlich beh (worauf sich der bezieht). К. деші, kürzer als Discus; E == C., Gr. kürzer als С. und Stb., leicht verdickt an Spitze. 2 xd l. C. scabrida scheint wlotriche e nächsten zu stehen, weicht aber in den viel kleineren B und Bist, sofort deutlich Cornus. 447 ähnliche, aber gut geschiedene Art. Einfül Gan: hl nicht, daß die typische Monbeigi etwas von der Vorne Form abweicht, ich konnte das Original nicht un теша, HEMSLEY gibt 2. B. mehr Nerven- paare, noch rundlichere B. e AA B.-Unters. nieht so sehr schimmernd, jedenfalls Haare deutlich krauszottig, B. nicht herzfg. und sonst abweichend. — B. bes. an den Nerven unters. dicht zottig beh. (Fig. 298b), Frkn. anlieg. und abstehend beh., Stb. so lang wie C., К. kaum so lang, wie Discus. Schindleri: P, Höhe, Tracht?, junge Triebe gleich B. -Stielen und Blst. i ren] dicht beh., © kahl, + braun, Lent. meist deutl., hell; B. obers. trübgrün, zur Blz. dicht, leicht kraus beh., Unters. grau, papillös, + dicht zottig beh., 6,5—8:4—4,5 cm, Nervenpaare (6—)7(—8), Stiel 10—15 em; Se са. 35:7 em, C. 4:1,5 mm, außen beh., Gr. leicht beh., gut 2 mm lang, N. breiter, Fr.? C. Sch. WANGERIN, in FEDDE Repert. IV. 387. 1907. — O.-Tibet: Ta-Ttsien- u (lg. Sorut No. 989). — Gewiß einführenswert! — B. unters. gleichmäßiger, Eus zottig beh. (Fig. 298a), Frkn. nur anliegend beh., Stb. länger als С., К. deutl. länger als Discus. С. poliophylla: у, nach WitsoN 3—4 m, Tracht?, junge vu gleich В.- Süd und Blst. fein und kurz abstehend und + end "beh., © kahl, glatt, bräunend; B. an Blzw. 7:4—10:6 cm, obers. satigrün, reichlich fein, ht kraus m rauh beh., unters. CL ër: Nervenpaare 7—8; Stiel 10—15 mm; lst, еа. 5:11 em, C. ca. :1 mm, Stb. 4 mm lang, Gr. ca. 2 mm, dünn, leicht beh., N. mue = C. э. C. К. Sons. et Waxc., in Берре Repert. 1909. — C.-China: Кар Wilson No. pa VI. 1901, nur die Blzw.*) im Herb. Новш, Wien. — Diese аъ а in der B.-Tracht auch etwas an rugosa und tricha. Gewiß аг RON Nervenpaare 4—5(—6), B. unters. grau o. gelblichgrau, kurz en nicht genns beh. (Ве. 298 От hors Таче didi anlie olivgrün o. gelbrot, ©) kahlen SS Tear, später gran; ЕЙ E hüngend, D re bald ey en etwas bräunlich ER 082 :55 n ES 12 cm; Blst. 4—5 са Dm., ER pun ich E mm Dm., kug Stein unreg iid E E OEHNE, in N bns = n amomum BEC: ex p) — Nach i En (n p Trees a. Shrubs I. 77. тооз): Nordöstl. N.-Am. von Quebeck x bis Alberta, Minnesote, SE nd Kansas, zip bis Pia Een Pennsylvanien. — Blz. VII (nach Süden zu VO rz. IX. — unter anderen Namen in Mm Harte schóne %% B.-Unters. + grünlich, nieht (o. wenigstens in Aufsicht! nicht) deutlich papil illós + Haare der p. -Unters. + kraus abstehend o. wenn + an- liegend, so deutlich gebräunt. À B.-Unters. bräunlich beh., Nervenpaare 4—7 (Fig. 2981—m), Stein etwas gefurcht (Fig. 997 х2), К. viel länger als Discus. c rom 1—3,5 m hoher, kompakt wüchsiger jüngere Zw. an- gine 9. locker abstehend beh., ee SES Mrd kahl o. t beh., unters. halb Kahn 0. В "kaum beh., zuletzt oft + 2,5—6,5 em; Stiel 0,6—1,5 em, Bist. wie bei Purpusi, mehr ab- К SÉ en ) Der dort beigefügte Frzw. dürfte zu Hemsleyi gehören. 448 Cornaceae. stehend beh., Stb. + — C., Gr. 3—4 mm, Fr. 6—7 mm Dm., kugelig, graublau о. blauweiß, Stein vgl. Fig. 297 en. var. wndubfolia KOEHNE, in Mitt. D. D. G. 1903. 48, eine Form mit wellig gerundeten B. C. citrina HORT. ex р. ^ а. MILL. Gard. Diet. ed. УШ. n. 5. 1768 (C. sericea L., Mant. II. 199. 1771; C. corrulea. LAM., Encycl II. 116. 1786; C. rubiginosa EHRH., Beitr. IV. 15, 1789; C. cyanocarpos MoENCH, Meth. 108. 1802; C. lanuginosa Мснх., Flor. Bor. AE 92. 1803; C. ignorata К. Koch, Ind. sem. Hort. Berol. 1867. App. I. 8 [et ndrol. І. d in nordsüdlicher Richtung. AA B.-Unters. grau beh., Haare kraus, N ervenpaare 3—4(—5) (Fig. 299f— 59), Stein glatt, ungefurcht, K. kürzer als Discus. ó e Fig. 299. Cornus: B.-Formen von: a coreana — b Koehneana —- c australis P ct Koe nire n S8 doe: ЛЖ Sangumen E officinalis — m chinensis a n. Gr.) SÉ Eeer 2_4 m hoher ^D, јарке Triebe an edrückt beh., grünlich, © dunkelrot (im Winter, © zuletzt ше aan obere: lebhaft, + hell- „ Sehr kurz angedrückt beh. unters. 4 blüulichgrün, + reichlich krans beh., 4:25—10:65 ош; Stiel 8—15 mm; Bist. 6—8 cm Dm., kurz angedrückt beh., Stb. E во lang wie C. Fr. schwan e schwarzviolett, ca. 7 mm Dm., sonst vgl. on Formen seien erwähnt: var. viridissima DiEcK, apud Dipp. Laubholzk. Ill. 248. 1893, Zw. grün, auch im Winter, Fr. grün. — var variegata Dirr, |. €. *) Vgl. meine Dendrol. Winterstud. S. 204 und Fig. 194. Cornus. 449 (С. sang. fol. varg. KIRCHN., in Arb. Muse. 423. 1864). B. + тавре — Die var. candidissima DIPP., 1. c., mit unters. graufilzigen B., ist mir noch ui Sp- 01. 52755. — Blutroter Н. — I.G. anie sonst noch bes. im X o nördlichen 8. = RS von S.-Türkei ab und Kaukas. erseizt durch australis und Koenigi, und cilicica. — Liebt besonders lockere, en Ed ү; поа = Unterholz im lichten Walde, auch feuchte Nieder V—VI. X. — Seit langem in Kultur und recht Tome Säi iius der B.-Unters. durchaus anliegend gerade. AB. klein, schmal, mit 2—3(—4) Nervenpaaren (Fig. 298n—o), K.- -Zipfel deutl. länger als Discus, junge Zw. deutl. vierkantig o. -strei: ee С. paucinervis: leder. bis шы B. obers. sattgrün, wie auf der Side Unters. + fein angedrückt beh., 45—9:1,5—2,75 em; Stiel 0,5—1 cm; Bist. 5—6 em Dm., spärlich angedrückt en Stb. knapp so lang wie C., Gr. 2 25 mm m Fr. schwarz, kugelig, ca. mm Ze eg kugelig eifg., 5—5,5 : 3,5—4 mm, glai EAE T ar of Bot. 1881. 217 (C. guinguenervis DCUM n Jour. d A Bor. Х. 1 Mus — (.-China: Sz'tschwan, Hupei, Yünnan. — Blz. — Sollte pecus E AA В. бег 0. breiter, Nervenpaare 3— 6, o. sonst Merk- male anders. — B. groß und breit, auch an Frzw. die größeren 8—12 cm lang (Fig. 299 d—e), Fr. groß, 10 mm Dm. 23. С. Koenigi: ш über 3 m hoher, aufr. b, an australis bezw. sanguinea ge- TA doch durch die B.-Tracht Арабей gut abweichend, junge Triebe an- ngend beh. C) purpurbraun, © mehr rotgrau, mit hellen längl. Lent; B. obers. Ed. dod locker стае beh., unters. E hellgrün, sehr fein verstr. anlieg. äh ie. s d 1-9 cm; ВІ. ?, Frst. 7—8 cm Dm., leicht gewólbt, К. Sens, in FEDDE, Re Transkaukasus: Prov: Ban in E n Murgul-su. — Мата ае Ufer. — — Fr. IX—X. — Meinem m ud Herrn KoENIG aus Tiflis, und mir fiel dieser Typ bei unserer Reise gem. e E К Sofort. auf, im S cuo zu pes die irt А naa sanguinea str.-Ung. Samen wer und hoffe, rN auffällige Sc Art bald ко zu kónnen. Herr T DRAN ist nicht geneigt, in dieser Form mehr als eine azsiralis-Form zu sehen. A mag man das auch mutmaßen, in der Natur sind die Differenzen be- — B. kleiner E schmäler und dann Stiel über 2 cm, Fr. kleine —K dei: länger als Discus. — b von dichtem gedrungenem Wuchse, die gestauchten Internod. ca. 4mal kürzer als B. (Fig. 298i—k), junge Triebe und B.- Unters. spürlich angedrückt beh. pan B ыт; bis 2 m hoch, bisweilen den ganzen Winter mit den ver- Lent, [Ens Vë, junge Triebe grünlich, © brüunlieh bis aschgrau, dicht mit Хегуепрааты n - cm, obers. sattgrün, verkahlend, unters. hellgrün, liegend ud KC Sial 7-11 mm; Bist 55:4 5:557 cm, spärlich an- Fig. ne: Gre el beh. Stb. kaum länger als C., Fr. schwarz, sonst vgl. bel? E in ми, D. D. G. 1003. 47 (C. mas var. nana DIPP., Laub- Ist EN 240-303). — Heimat unbekannt. — Ble VIL — Fre: X/XL — Art der Papin noch sn, interessante Art. Die von KoEHNE, 1. 7 lich in p, Pillen der einung und SE mir kein sehr wertvolles Merkmal zu sein. "> Mustr. Handbuch der Laubholzkunde. II. 29 Schneide, 450 Cornaceae. —-—- langtriebiger b, B. normal entfernt stehend (Fig. 269p), junge Triebe und B.-Unters. reichlich anliegend beh. 25. С. cilicica: о. kleiner Ý, habituell ete. wohl sehr wie australis bezw. sanguinea, von erster vor allem durch die langen K. gut abweichend; B. 5—6:2,5— 3,5 cm, unters. mehr graugrün, Nervenpaare meist 3; Stiel 7—10 mm; Fr. wie bei australis, C. c. WANGERIN, in FEDDE Repert. VI. 98. 1908 (C. australis vel sanguinea AUCT. ex p). — Cilicien, Gebirge bis 1000 m. — Blz. VI. — Sollte eingeführt und erprobt werden. >> К. kürzer o. höchstens so lang wie Discus. — B.-Stiel kaum bis 2 cm und B. kaum über 9 cm lang. 1 B. Unters. leicht rauh, Nervenpaare 3—4, Stiele 7—10 mm (Fig. 299e). 26. €. australis: habituell ete. sanguinea täuschend ähnlich, doch durch nicht krause Beh. der Unters. leicht und gut unterschieden, Holz minder lebhaft rot, В. bis 8: 5,5 em, sonst vgl. sanguinea. a. С. A. MEYER, in Bull. Ac. Pétersb. III. 372. 1845 [C. sanguinea var. australis KOEHNE, Dendrol. 436. 1893; С. sanguinea AUCT. ex p.*)]. — Vertritt sanguinea im kaukasisch-kaspisch iet bis K inopel und Syrien. — Blz. etc. wie sanguinea. In Kultur noch selten. Vgl. oben Aoenigi, die vielleicht weiter ver- breitet ist. | | B.-Unters. ganz glatt, Nervenpaare 4—5, Stiel 10—20 mm (Fig. 299a-b). 27. С. coreana: у, Tracht? Junge Triebe + vierkantig, angedrückt beh., © kahlend, + braunrot o. braun; B. obers. grür i i helleren Unters. angedrückt beh., bis 8:5 cm; Blst. 7—8 cm А h ocker auseinander gezogen, angepreßt beh., C. 5: 1 mm, Stb. -+ gleich lang, Gr. З mm, kugelig, Steine kugelig, ca. 5 mm Dm. C. c. WANG., in FEDDE Керегі. VI. 99. 1908. — Korea. — Sollte eingeführt werden, — Was WANGERIN, 1. c., als Xoehneana aus N.-Schensi beschreibt, weicht eigentlich nur durch (uA Blst. und eifg. Stein, der 5:4 mm mißt, al Ich kann vorlüufig diese Unterschiede nicht für genügend halten, um beide Formen als Arten zu trennen! —— B-Stiel 2—3, em lang, B. bis 12:5 cm vgl. Fig. 299e. 28. C. Walteri: b, Höhe, Tracht?; junge Triebe spärlich angedrückt beh., bald kahl, dann bräunend; B. + langellipt, lang zugespitzt, 4--d Nervenpaare, Beh. wie bei voriger Art; Bist. ebenfalls ähnlich, C. 5,5—6:1,5 cm, Stb. etwas kürzer, Gr. 3,5—4 mm, Fr.? Anen, ANGS 1. с. — C-China: Hupei. — Noch zu beobachten. Sollte eingeführt werden. Was ich unter Wırsoxs No. 764 sah, war Wilsoniana, s. S. 444- Subgenus II. Macrocarpium Spacu, Hist. vég. ҮШ. 101. TU ubg. Zazycramia ENDL., Gen. I. 798. 1839 ex p.. Bist. doldig, аш Krztr. endst., von 4 meist grünlichen, bald nach dem Aufblühen а S fallenden Brakt. umhüllt, BI. gelb, gestielt, vor den B. erscheinend; Steine lang ellipsoidisch o. eifg, D. gegst., unters. achselbürtig. ОО в. 8.452. О Involukralblätter krautig, gelblichgrün. * B.-Unters. mit dichten rostgelben o. braunen Bärten, Fig. 299—1 7) Die als vielleicht mit australis identisch betrachtete С. citrifolia WAHLENBERG. 828. р. i i itiert 2, ist ganz unsicher. WAHLENBERG hes Cornus. 451 29. С. officinalis: о. kleiner Ђ, bis 6 m, im wesentlichen von mas noch abweichend durch: B. schärfer und länger zugespitzt, 6—7 Nervenpaare, bis 13:7,5 cm, рш lebhaft rot bis tief rotbraun; Stiel 6—15 mm, Bl. und Fr. ein wenig größer. t Z., Fl. jap. I. SE e 50. 1835 (Macrocarpium officinale МАКАТ, in ds ges "Tokyo XXI. 38. Japan: in Buschwäldern der Bergregion Sonst wie mas. — In Japan ME Bei bei uns noch nicht hfg., aber hart. X* Bärte der B.-Unters. weißgrau. + Nervenpaare 3—4 (Fig. 299 1] K. kaum so lang, wie Discus. о. kleiner b, bis 8 m, junge Triebe und meist auch © fein u beh., © olivgrün 0. rotbraun*); B. v lebhaft grün, etwas uu an auf ler ТА Unters. ЕШ beh., bis 11:5 еш; Stiel 5—10 m bis 8 mm langgestielt, C. 2—2,5 m: Stb. etwa 1j, во lang, Or Ei um, pue N. abgestutzt, Fr. scharlachrot, lang ellipsoidisch, bis 12:5 mm, vgl. Fig. 300. es Со Hid mas a Zw ens b—c Bl. von der Seite und von А E Ri m Längsschnitt (d); e reife Gi Se gl. im Querschnitt; g S. (Bauchseite), a Ückenansieht) г Zw. mit B. (Blkn. bei 5) und Fr. (nach HENPEL et WIL. Oben, n li ашны sonst узы ^ nana SIMON-LouIs f. nov. (non , S. 449), "Zwergform, sonst typisch. —- f. crispa DIPP., mali Е qx 8r. mar МАА Dr б 6. 1796; C. EN ME Dux., Florul. Belg. 83. 1827; Hes d Geck e р. 38 in iu — 1. i wild in D. wohl nur im oberen D len und E —IV. — Frz. IX—X. — Liebt Minds Р EE =, Hol se i a Gelee in Laubwäldern, auf bebuschten Hügeln ete. auf. bar, Eus hart. Fr. match schmeckend, zum Einmachen und Gelee verwend- Ohne E p , das groß. Forstlich nach HEMPEL P ) Vel. auch meine Dendrol. Winterstud. S. 205 und Fig. 1948—0, S. 191. S o9* 452 Cornaceae. ++ Nervenpaare 5—7 (Fig. 299m), К. den Discus etwas über- ragend. 31. С. chinensis: sonst wohl mas sehr ähnlich, noch abweichend etwa durch: B. obers. + kahl, unters. dichter beh., mehr bläulichgrün, bis 14:7 cm, Stiel 1—1,5(—2,5) em; Bl.-Stiele bis 12 mm, Fr. 10:4 mm C. ch. WANG., in FEDDE Repert. IV. 100. 1908. Hupei; W.-Thibet. — Blz. IV. — Sollte eingeführt werd — C.-China: Sztschwan, en! g. 301. Cornus: a—d sanguinea: а Gyn. und K., b Fr, c—4 Stein — e—f pumila: e Gyn. und K. jb 222724 T ., A Bl. im L.-Schn., i Yu. FE im во » f Stein — 2—2 florida: g Bist. n. — }— Nuttalli: 1 Braktee von Blst., ? Bl, m rt. yn. im L.-Schn., g Frst. (2—7 nach KOEHNE, 4 Dë n—g nach SHIRASAWA). CO Involukralblätter hellgelb, etwas petaloid, B.-Unters. fast weißlich, Nervenpaare 4— 5, weißbärtig (Fig. 302a—b). Cornus. 453 32. С. sessilis: b, 3—4,5 m; junge Triebe angedrückt seidig beh., später braun bis конш; B. obers. hellgrün, fast kahl, unters. jung reichlich angedrückt beh., 5—9:3—5 ет; Stiel bis 12 mm; Blst. dicht angedrückt seidig beh., ВІ.- | Stielchen bis 8 mm, K kürzer als Discus, О. 3,5—4 mm; Stb. 1,5 mm, Gr. | 15 SS Fr. E 5m | TonnEY, in Jour. Ac. Nat. Sc. Philad. 2. III. 89. 1855 [Bot. ме Bound. ToS 7. 1858] (Macroc. sessile МАКАТ, 1. c. in textu). — Pacif. N.-Am.: ; Calif. — Feuchte Бшш, Hügelhänge. — Blz. III—IV. — Noch pro in Kultur. Versuchswert Subgenus ET Benthamidia K. Kocu, Dendrol I. 695. 1869 W. s. S. 454. (Gattung Benthamidia Spacu, Hist. Vég. үш. 106. 7839; Subg. Tanycrania ENDL., l. c. ex p. Bl. sitzend, in Köpfchen, von 4 o. mehr großen petaloiden Brakt. umhüllt, Fr. frei, B. gegst., nicht o. nicht dent, gebartet. f | - J > c aD. 30 302. D Formen von: a—b Cornus sessilis — c—d C. florida — e—, E — h C. capitata — i Aucuba himalaica — Ё A. chinensis Japonica x d ^er) (Orig). » ОВ. i Unters. weiblich, wenig o. kaum angedrückt beh., + lang zuge- Spitzt (Fig. 302—4 Involukrum weiß (selten hellrosa), 4-blättri Brakt, ausgerandet = Ende. : 5 Я 33, beh, > florida: у o. 9—19 m hoher b, Zw. anfangs sehr kurz angedrückt 6-14 eun [рег grau o. braunschwarz; B. obers. sattgrün, zerstreut beh., ü raunrot; Stiel 8—15 mm; 6—7, то, йш, "enl "^ und fast во breit, BL-Kópfchen 6—14 mm Dm., Fr. scharlach- 5 mm, vgl. Fig. 301g—k. 454 Cornaceae, Nyssaceae. Zu erwähnen var. pendula Плрр., Laubholzk. III. 244. 1893. Zw. + hüngend, und var. rubra REHD., in BAIL. Cycl. Am. Hort. 1. 378. 1900, Blst. mit rosenrotem Involukr., minder oo als beim Typ erscheinend. Nicht so hart wie dieser. C. fl. L., Sp. pl. 117. 1753 (С. candidissima Мпл,., Gard. Dict. ed. VIII. n. 6. 1759, non MARSH., Zenthamidia florida SPACH, l. c.; Cynoxylum flor. RAF., Alsogr. Americ. 59. 1838; Benthamia flor. МАКАТ, in Ток. Bot. Mag. XXIII. 41. 1909 in textu. — Blumen-Hartriegel. — N.-Am.: Massach. bis Ontario und Missouri, südl. bis Florida, Texas, Mexi — In Laubwüldern. — Blz. V. Fız. X. — Seit langem in Kultur. Sehr hübscher Zier-b. OO B.-Unters. mehr grau, + reich, etwas zottig beh., Form vgl. Fig. 302e—f, Involukr. meist deutl. rosa, 4—6-blättrig, Brakt. stumpf- spitzig. - € Nuttalli: bei uns meist Ф, in der Heimat 15—24 m hoher , junge Zw. rötlich, © braun o. schwärzlich, von /ferza noch abweichend durch: B. ei- ellipt. bis fast oboval, bis 12 : 7,5 em, Nervenpaare 5—6; Bl.-Kópfchen sehr reichbl., 1,4—2 cm Dn, Fr. purpurrot, 10:6—7 mm, vgl. Fig. 3011—m. С. N. AUDUB., Birds of Am. tab. 367. 1837 (Benthamia Nutt. NAKAI, 1. с. 41 in textu). — Paeif. N.-Am.: vom südl. Brit.-Columb. bis S.-Calif. l etwas frischen Boden als Unterholz unter Coniferen. — Sonst wie Jorida. — Gil als schóner, ist aber heikel in Kultur und bisher noch nicht mit Erfolg bei uns eingebürgert worden. Subgenus IV. Benthamia BENTH. et Ноок., Gen. pl. I. 950. 1867 (Gattung Benthamia LDL., in Bot. Reg. XIX. 1579. 1835). Bl. sitzend, in Köpfchen, von 4 großen petaloiden Brakt. umhüllt, Fr. in eine an Oberfläche gefelderte, fleischige Sammelfr. von erdbeerartigem Aussehen verschmelzend; B. unters. oft gebartet, sommer- o. immergrün *). . _ 35. € Kousa: A о. kleiner P, Zw. kahl, braun o. braungrau; B. vgl. Fig. 302g, obers. dunkelgrün, sehr kurz beh., unters. weißgrau, mehr beh., meist dunkel gebartet, 6—10:3—5 cm, Nervenpaare 4—5, Stiel 4—8 mm; Bist. bis 5 cm lang gestielt, Brakt. in Form und Größe wechselnd, hellgelb o. weiß o. rosa, lang zugespitzt, vgl. sonst Fig. 301 n—g. 2 2 С. К. BÜnc., apud Miq., in Ann. Mus. Lugd. Bat. II. 159. 1865/66 (Benthamia jap. S. et Z., Fl. jap. І. 38. tab. 16. 1835; Cornus jap. KOEHNE, Dendrol. 438. 1893, non TripG.**)). — Japan: Kiuschiu, Hondo: Bergwälder; Korea; C.-China (Hupei ete). — Blz. V—VI. — In Kultur noch selten. — Empfindlicher als /forida. Gattung 309. Aucuba Tusc., Diss. nov. gen. Ш. 61. 2783. Vgl. oben S. 434; dichasial verzweigte "b—b, Bl. trüb dunkel- purpurn, gegen Bl-Stiel gegliedert, in d К. 4-zühnig, С. 4, Stb. 4, in 2 K. und C. ebenso, Gyn. (1), Gr. mit schief kopfiger N., Fr. beeren- artig, rot, eifg., einsamig, S. mit kleinem Emb. an Spitze des reichl. End. — Alle 3 Arten erwähnt. O B. an Spitze in einen stets stumpfen Zalin endigend (Fig. 3021—0), C. höchstens 0,5 mm lang akuminat, Spitze am Ende abgerundet. „l. A. japonica: bei uns "b, in Heimat kleiner P. Zw. grün, gleich B. nur ganz jung beh., B. sehr variabel, auf die vielen Formen, die man nach der Form und vor allem nach der + gelb- o. weißbunten Zeichnung unterscheidet, kann i nicht eingehen***); man vgl. Fig. 302 1— : FR? midal, vgl. Fig. 303, reichblütig, -nach Aufblühen auseinandergezogen, BL-Stiele *) So bei der himalayischen С. capitata WALL. in ROXB. Fl. ind. an I, L mur als Kulturhauspflz. in Betracht kommen dürfte und im übrigen der Kousa sehr ähnelt ) Nach NAKAI, in Bot. Mag. Tokyo XXIII, 1909. p. 37, ist THUNBERGS Art Viburnum japonicum SPR. ***) Vgl. auch NAKAI, 1. c. 43! Cornus, Aucuba. 455 , С. 3,5—4,5 mm, Stbf. 0,75 mm; 9 Bist. minder reichbl., gedrungener, ы E 2 3 mm mit 2 Brakteolen, Frkn. 3—3,5 mm lang, Gr. 1—1,5 mm, Fr. SRL jap. 4 et 64. tab. 12/13. 1784 (Zubasis dichotoma SALISB., Prodr. [5 o — ` Jap: ап: Liukiu-Inseln, Korea, Formosa. — Blz. V—VI. — Ел. er — Bei uns a Kulthauspfl. seit langem geschätzt, für Freilandkultur nur varmen gen “mit guter Wurzelstichdecke ver- Cn ert. OO B. am Ende in einen — langen stets zugespitzten Zahn endigend, C. 1,5 mm lang o. länger akuminat, Spitze sehr schmal, fast ge- schwänzt. * Bist. mit kurzen steifen Haaren + zerstr. besetzt. g. 303. Aucuba japonica: a g Diet, 5 d Bl, c © Bl, d diese im L.-Schn., e Fnit. "ni im L.-Schn. (a—4, f nach HARMS, е Soen Eee ellipt., - chinensis: wie japonica, B. im allgemeinen mehr lanzettlich bis quac (Fi. dium тый o. mach Spitze zu + reichlich scharf gezähnt, bie 18:7, а A 5 А Yünnaj. P Moon, Fb Нона. 138. 1861. — China: Hongkong, Hupei, Sz'tschwan, Ж% Bist. von etwas längeren steifen Haaren dicht braunzottig. 3. A. himalaica: wie ichli Japonica, B. meist lanzettl. [3 ee -ellipt., ganzrandig о. где Rene bis 25: 7,5 em (Fig. E bis 4 c e HK. r. et Тн., Ill. Himal. E 12. 1855. — Im Opel ауа. — Zu Макат führt, in Bot. Mag. Tokyo ХХ. 43. 1909, die beiden letzten Japonica var. longifolia. Е Arten als 4. (C Familie 77. Nyssaceae ENDL., Genera 328. 183. 1836/40. Ornaceae Unterf. Э на et Davidioideae Harms, in Nat. РЇЇ. ПІ. 8. p. 257 et 259. 1897.) Neb.: =: oben Reihe XIX, S. 420; b, B. ©, sommergrün, einfach, ohne axillár, Bl. einzeln o. in kleinen Trauben о. in Köpfchen, Bist. meist kend; © ВІ, polygam dioec., 4—5-zählig o. Zahlenverhältnisse schwan- mit undeutl. gelapptem K. -Saum, kleinen C. und ohne solche, e iplostemon, A. intrors, Pollen mit 3 äquatorialen Poren; = polsterfg. o. fehlend; 9 Bl. in К. und C. wie d, Syn. 1—viel- 456 Nyssaceae. S. mit rei Gattungstabelle. A. B.-Grund nicht herzfg., B. ganzrandig o. sehr entfernt kurz lappig-gezühnt (Fig. 305a—h), Bist. ohne Hochb., C. vorhanden, Gyn. (1): 310. Nyssa. B. B.-Grund herzfg., B. reich gezähnt (Fig. 305i), Blst. mit 2 großen petaloiden Hochb., C. fehlend, Gyn. (6—10): 311. Davidia. j | füchrig, mit je 1 hüngenden, anatropen Sa., 2 Integ., Fr. eine Steinfr., it reichl. End. * Gattung 310. Nyssa L., Sp. pl. 1058. 7753. [Tupelobaum; Tupelo.] Vgl. oben; das übrige ist aus den Angaben bei den Arten und aus Fig. 304 ersichtlich. — Etwa 8—10 Arten bekannt*). OOs. 8. 458.0) B.-Stiele im Mittel über (1—)1,5 em lang, $ Bl. gestielt. * B.-Stiele kaum bis 2,5 cm lang, B. ganzrandig**) (Fig. 305a—d), Fr. nur 6—14 mm lang. eom dn Í Z NUT EN: LS > me p — —— Fig 304. Nyssa: a—f sylvatica (multiflora): а dV Bist. (1), 5 d Bl. Ch), сезк U a Fe im din 2 Bde U) B I еШ gehe: g S Bist. (5), A d Bl. (4), 7 9 Вы, £ 9 Bl. (У 7 Fr. im L -Schin m diese im Q-Schn., "Stein (nach Sancrxr ex Nat. РЇЇ. III. A B D 9 mm. C. sehr variabel; © ВІ. sitzend, in 2—8-, meist 3-bl. Köpfchen, Frkn. 2 ziemlich kahl, Fr. et 8—14 mm lang, bitter schmeckend, Stein + zu- sammengedrückt, + deutlich ") Es sei noch hingewiesen auf die vielleicht kulturwerte N. sinensis OE | HOOK., Icon. pl. XX. tab. 1964. 1897 aus China: Hupei mit + lang sich zuspitzenden | B. (Fig, 305 h) und gestielten Frkn, St ) Höchstens an üppigen jungen Рб. leicht gezühnt, ? Vgl. meine Dendrol, Winterstud. S. 185 und Fig. 124a—f, S. 122. x. Nyssa. 451 Als Varietät dürfte hierher zu ziehen sein: var. biffora SARG., in Silva V. 76. tab. 218. 1893 (N. aquatica L., Sp. pl. 1058. 1753 ex p.; N. biflora WALT., Fl. Carol. 253. 1788; N. caroliniana POIR., in LAM. Encycl. IV. 507. 1797), abweichend durch: Basis des St. meist deutlich geschwollen, B. + schmäler, stumpfer, 2,5— 7.5: 3,5 em, gelegentlich bis 13 em lang, derber, stärker kahlend, vgl. Fig. 305—4, © Bl. zu 2, Stein stark zusammengedrückt, deutlich gerippt. Nach BRITTON: von Neu-Jersey bis Virg., Flor., Alabama. Mehr in Sumpfbóden vorkommend, minder hart als der Typ. N. s. MARSH., Arb. Am. 97. 1785 (N. multiflora WANGH., Beitr. Nordam. Holz. 46. tab. 16. Fig. 39. 1787; N. canadensis POIR., 1. c.; N. integrifolia Атт., Hort. Kew Ш. 446. 1780; N. villosa McHx., Fl. Bor. Am. II. 258. 1803; N. aquatica AUCT. ех p). — Nach Bnrrrow: Maine und Ontario bis Flor, Michigan, Texas. — Blz. IV—VI. — . X. — Seit langem in Kultur. Liebt gute Bóden und vertrügt am meisten von allen Arten Kälte und Trockenheit. 3X B.-Stiele 3—4,5 cm lang, В. z. T. lappenzähnig, vgl. Fig. 3051—g, Fr. 1,6—3 сш lang. Fig. 305. B.-Formen von: a5 Nyssa sylvatica (N. multiflora) — c—d N. З, ока — е N. Ogeche — f—g N. uniflora (N. aquatica) — h A sinensis а Vilmoriniana — #—1 Garrya elliptica — m—n G. Fadyent (||, n. Gr) M "dic h A (% nach OLIVER, m nach CARRIERE, a nach HOOKER, sonst Orig.). 2. N. uni , i í Tdi St.Bas, p; Йога (N. aquatica): hoher, pyramidalkroniger ф mit verdickter Zoch, bis 38 m; junge Triebe beh, C) Zw. Ч. hellrotbraun, später dunkler; 458 Nyssaceae, Garryaceae. u. WANGH., Beitr. 83. tab. 27. 1787 (N. aquatica L., Leen [et MARSH., Le oe] х denticulata AIT., 1. er N, palustris SALISB., Prodr. 175. 1796; N. angulosa om, Le, A angulisans. und’ tomentosa Мснх., Fl. bor. Am. II. 259, 1803; N. &randidentata McHx. F., Hist. Arb. Am. II. 252. tab. 19. a — Sum is — quide | ad aus Bun und Texas. — IX. um echt in Kultur und ee ziemlich empfindlich, s Meis: ps CO B.-Stiel meist nicht o. kaum über 1 cm cd (Fig. 305e), б Bl. Ke in Köpfchen, Sri fein flügelkantig. Ze ^b o. bis 18 m hoher, schmal DET b. SE Triebe gg weich die © kahlend, e о. + gerötet, © kahl, grau o. gräubraun; тз. fast kahlend, glänzend grün, unters. grau, ilzig o. wenigstens an Nerven pueri: ellipt. o. Em telli A Dee Ge 15:3, 55-25 5 em; Bst. ete. vgl. Fig. 304g—n, Fr. ѕсћан lachrot, 2,5—3,5: N. e der Le ГА (N. capitata WALT., Se Oncol. 253. 1788; N. tomentosa SC Мснх., М . montana GAERTN. DN Fruet. IIT. 201. tab. 216. 1805). aus enda, N = und W.-Florida. — Ufer, Sumpfränder. — - Blzw. VII. iom Gattung 311. Davidia Ваплох, in Adansonia X. 114. Fi Vgl. oben; hohe b, B. ©, einfach, gezühnt, sommergrün; Bl. poly- am, etwas vor B. in gestreckten endst. Köpfchen (vgl. Fig. 306 Er Ное. leuchtend weiß, zuletzt rosa überhaucht, hängend, Oberfläche der ver- Fig. E E Pilmoriniana: а Bist. mit Brakt, 5 ohne Involukrum; S SEM die. Z. T. entfernt, um die HEC ND der dicken Achse zu zeigen, und die ЕЙ, e letzte im L.Schn.; е Frkn. im Q-Schn.; с Fr. im QSchn. und ganz (ае nach HaAnws, f—g nach OLIVER). diekten Blst.-Achse in Felder Gap deren jedes einer nackten, nur aus Stb. bestehenden & p Bl. entspricht, in jedem Bist. nur eine ® Bl. alle Details aus €—& ersichtlich, iis mit braunem bis rótlichem, hell punktierten Pericarp, D knochigem Mesocarp und steinhartem Endo- carp, 3—5-samig. Alle Arten erwühnt. O B. eod dicht bleibend Xo beh. SW etia bis 20 m hoher, aufr., pyramidal verüstelter Ђ, sonst in de zu und B. im wesentlichen wie vnd yos über Bl. und Fr. vgl. oben bei un P: # BAILLoN, L c. (D. tibetana DAVID, in Nouv. Archiv. Mus. Paris V. 1882. р. 56. — O.-Tibet, W. "China, Yünnan; tritt nach Witsow (mündliche Angabe) Nyssa, Davidia, Garrya. 459 überall neben folgender auf, doch hat er Übergangsformen nie gefunden! — Sonst wohl wie ViZmoriniana, aber noch nicht in Kultur o. nur in jungen (noch unsicheren) Exemplaren bei VEITCH. ОО B.-Unters. nur jung verstr. beh., später bis auf Wimpern und einzelne Haare an den Nerven und in den Achseln kahl. 2. D. Vilmoriniana: habituell wie vorige Art, Zw. kahl, © olivbraun, zu- weilen leicht bereift; Kn. rotbraun, B. vgl. Fig. 3051, obers. sattgrün, bal 2 kahl; unters. blaugrau, in Mittel 7: 5—14: 9,5 em, Grund 3—7-nervig, Stiel 2,5—6—12 cm, grün; Brakt. 2, dann je bis 15 cm lang, o. 3, dann 3. viel kleiner, sonst Bl. und Fr. wie oben, bezw. in Fig. 306. D. V. Dope, in Rev. Hort. 1908. 406. — China: Sz'tschwan, Hupei. — Blz. V. — Frz. Herbst. — Ist jetzt durch VILMORIN und VEITCH in den Handel ge- kommen und hat im Hort. VILMORIN in Les Barres schon geblüht und gefruchtet. Kann als ein schnellwüchsiger, schöner, fast ganz harter, wertvoller Zier- ange- sehen werden, der weiteste Verbreitung verdient. Dope unterscheidet, 1. c. 407, noch eine Dar. Zaeta, die durch ganz kahlende, unters. gelbgrüne, etwas kleinere B. und rote kürzere, spärlich beh. B.-Stiele und grüne Kn. abweicht. Sie ist in Kultur noch selten und vielleicht nur als Form der Vilmoriniana anzusehen. Familie 78. Garryaceae LDL. in Bot. Reg. XX. ad tab. 1686. 1834. (Cornaceae, Subfam. Garryoideae Harus, in Nat. Р. 1. е. 256.) ‚Vgl. oben Reihe XIX, S. 420, unsere Arten b, B. gegst., immergrün, lederig, einfach, dig; Bist. kätzchenartig, hängend, achselständig, verzweigt, + dicht beh. Bl. einzeln o. zu 3 in den Achseln von gegenst. Brakt, die mit ihrer Basis die Blst.-Achse + umfassen und verwachsen, kurz gestielt o. sitzend, Vorb. zuweilen vorh., %, dioec., +zählig, d: mit einfacher Bl-Hülle, A. basifix, Frkn.-Rudiment selten vorh, 2: ohne Hülle, Gyn. (1), Sa. 2, hüngend, Funikulus oberhalb der Micropyle zu einem Obturator verdickt., Gr. 2, Fr. beerenartig, 2-samig, mit lederigem Pericarp, S. mit Arillarbildung, End. reichlich, E. klein. Gattung 312. Garzya Dover, apud Lor, Bot. Reg. XX. 1834. tab. 1686. (Fadyenia ENDL., Gen. Suppl. П. 30. 7842.) k Nur diese eine bekannt. Vgl unter Familie. Von den Arten ommen wohl nur die unten erwähnten für uns in Betracht. O Beh. т B.-Unters. von locker abstehenden gekrümmten Haaren et. gebild * B. elliptisch, höchstens 2:1, am Rande meist stark gewellt. Le oe filzi 1, + glänzend, unters. dicht filzig von locker abstehenden gekrümmten Haaren, er ab: var. Palmeri WANG., in Monogr. Cornaceae Pflanzenreich 1909 355-45 rs таг. Palm. Br. et Wars., Bot. of Calif. IL 1880. 276). B. kleiner, und San De SE am Rande nicht o. schwach gewellt. Calif.: Santa Barbara 460 Garryaceae, Clethraceae. G. e. DoUGL., ex LDL., Bot. Reg. 1834. tab. 1686. — Californien: in den Bergen entlang der Küste vom Columbia-River südlich bis Monterey hfg. — Blz. II—IV. — Liebt sehr geschützte warme Lage und durchlässigen Boden. Härteste aller Formen, doch wie alle nur in wärmsten Lagen brauchbar. ЖЖ B. lang ellipt. bis lanzettlich, 2,5—4:1. + B. lang ellipt, am Ende abgerundet und mit kleiner auf- gesetzter Spitze. Bist. verzweigt, Frst. locker, so daß Inter- nodien deutl. sichtbar. Garrya: a—f elliptica: a d Blst, 5 d Blst-Stück, c g ВІ, d nid 9 Um Fadyeni: g & Ha, Fig. 307. 2 Blet-Stück, e 9 Bl. im L.-Schn., у Fr. im L da. 9 E d E ï 9 Blst-Stück, ё geöffnete Fr. (a—f nach Harms et BAILLON, £—^ 'OOKER). оа › 4—5 cm; junge Zw. von kurzen abstehenden Haaren dicht filzig, © verkahlend, schwarzbraun; B. dicklederig, obers. kahl, stark glünzend (fast wie lackiert), unters. dicht graufilzig, о. 4 verkahlend, ganzrandig, 3,5—8: 1,5— 79 cm, Stiel 0,75—1,25 em; d Bist. 33 oim lang, sehr dicht, Brakt. 3—5 D H Вы. dP 5 em lang, locker, Brakt. schmal lanzettlich. bis 1,5 em lang; Fr. kahl, mi m. €f. HooK, Icon. pl. IV. t. 333. 1841 (Faydenia Hookeri ENDL., Gen. Suppl. IV. 38. 1842). — W.-Indien: Kuba, a Gs Empfindlicher als vorige- ++ B. aus eifg. Grunde lanzettlich, am Ende zugespitzt, Fr. dicht gedrüngt, die kurzen Internod. der Rachis ganz be- deckend. Bist. unverzweigt. . 9. G. Veatchi: sparris verzweigter 1,8—2,5 m hoher b, B. unters. dicht wollig filzig, 25—15:18—88 еш, Sud 2—6 mm; Brakt. VE kürzer als Fr. aa; £V KELLOGG, in Proc, Calif. Ac. V. 40. 1873. — Calif. von Santa Barbara südlich bis Nieder-Calif. — Sonst wie elliptica. SC Garrya, Clethra. 461 OO Beh. der B.-Unters. aus geraden, angedrückten (nach aufwürts ge- richteten) Haaren bestehend. X B-Unters. rasch verkahlend, an älteren B. kaum noch Spuren der Beh. zeigend. 4. G. Fremonti: 1—2 m hoher b, verkahlend, hell. bis dunkelbraun; B. dick lederig, ellipt. o. ellipt.-oboval, ganz- randig o. schwach unduliert, bis 6:3,5 em, 1 0,75—1,25 em; d Blst. bis 6 em, locker, unverzweigt, Brakt. 5 mm, zugespitzt, in ihrer Achsel je 3 kurzgestielte Bl.; 9 Bist. gedrungen, 1—4 cm; Fr. schwach beh., 6 mm Dm. G. Е. TORR., Pacif. Rail. Rep. IV. 136. 1857 (G. rigida EASTW., in Bot. Gaz. XXXVI. 461. 7903. — Von S.-Oregon bis nach Calif. (bis zum Yosemite-Tal und Mt. Hamilton). — Sonst vgl. das bei elliptica Gesagte. XX B.-Unters. auch der © B. dicht seidig-weich haarig. B е wachsen, bis 8 min lang; Fr. dicht gedrängt, eifg., 5 mm lang. Unterklasse B. Metachlamydeae, Verwachsenkronblättrige Pik ENGL., Syllabus ed. II. 165. 7898. (Gamopetalae Brocx., Enum. gen. p. XVI et 30. 1843; Sympetalae А. Bn, in Аѕсневв. Fl. Prov. Brandenbg. I. 36. 7864.) Blütenumhüllung auf vorgeschrittener Stufe, stets der Anlage nach doppelt (K. und C.) und die innere Hülle verwachsenblättrig (bei ein- шч Formen jedoch im Gegensatz zur großen Mehrzahl ihrer nüchsten erwandten getrenntblüttrig o. fehlend. Reihe XX. Ericales, Heidekrautühnliche Pflanzen. ExcL, Syll. 151. 7892. m Unsere Arten kleine P b o. b mit einfachen B., Bl. 4—5-gliedrig, M liplostomon о. die vor den C. stehenden Stb. nicht entwickelt, ©, d %; C. frei o. (C.); Stb. hypogyn o. epigyn, seltener am Grunde ds па (C. vereint; Carpelle 2—oo, bei Gleichzühligkeit meist vor n C. Frkn. ober- о. unterstündig; Sa. mit einem Integument. Familie 79. Clethraceae, Scheinellergewächse. e KrorzscH, in Linnaea XXIV. 12. 7857. Siehe Gattung; nur diese bekannt. y Gattung 313. Clethra L. Sp. pl. 396. 1753- 5 [Scheineller; Clethra.] 9. b, B. 6, sommer- o. i d infach ühnt; Blst. e ] . immergrün, einfach, gezähnt; S open о. Rispen, Deckb. klein, hinfällig, Vorb. fehlend; Bl. Ў, hypogyn ^ Weiblich o. weißgelb, K. 5, bleibend, C. 5, frei, Stb. 10, » A. intrors, mit Gipfelporus o. -RiB aufspringend; буп. (3). 462 Clethraceae. Centralp mit oo umg 1 Sa., Gr. lang, 3 N.; Fr. 3-klappige Kapsel; S. mit End., E. kurz zylindrisch. — Von den gegen 30 Arten für uns wohl nur folgende wichtig. О Stb. die C. + überragend, B. sommergrün (Fig. 309a—d, f—i). * Bist. (meist) einzeln (Traube); Stbf. + beh., K. spitz (Fig. 305a—b). 1. С acuminata: Чу o. kleiner bis 6 m hoher Ð, Verzweigung aufr., junge Triebe fein graufilzig, © + rotbraun, kahlend; B. gegen Zw.-Enden gedrängt, dünn, groß, 9:4,5— 20: C. a. Мснх., Flor. bor. am. I. 260. 1803. — i Am.: Virginia, бео! baı ma [nac] [s d — Gebirgswälder, Küs- tenhänge — Bis, VL IX. — In Kultur nicht i so hfg. und nicht so Fig. 308. Clethra: a arborea: Blst.-Ast. — 0—01 hart als alnifolia, aber "onu, a: 3 Bl. ohne C. опа: УВ game in GE Jolia: c Bl ohne C. und Stb. im L.-Schn., d C., e A. 1x3 C, acuminata S., g E. — A—I barbinervis: А BI., 7 Stb., 2 Gyn., Z Fr. sc aifolu: scheint (A nach DRUDE, 4—/ zumeist nach KoEHNE, sonst Orig). aufzutreten in der eimat. %% Bist. einzeln o. meist rispig zusammengesetzt, Stbf. (meist) kahl, - Stumpflicher. f + B. unters. auch zur Frz. auf Fläche sternfilzig (Fig. 309h—i), Gr. + beh. 2. € Zement h Folie bweichend durch: cher länger (bis $ nm) ESSERE. de K 335 ш ee ‘05-6 mm lang sind, Fr. 4—45 mm breit, gnose nach 455. 1809). — Alabam: mpfe. daB die südlichen behaarten Formen eine gute Art darstellen und die nórdlicheren eine Form der alnifolia, aber der Fr.- i де „Variabilität der Merkmale nur an viel reicherem Material zu studieren als i Clethra. 463 23 C. tomentosa >< alnifolia: solche Formen kommen vor und erschweren die Trennung der beiden Arten. ++ B. unters. nur auf Nerven (höchstens ganz jung auch auf Fläche) beh., zuletzt + bis ganz kahlend o. sonst Bist. reichrispig, Gr. kahl. AB. mit etwa 7—10 Nervenpaaren, unters. nie deutl. achselbärtig, Serratur ziemlich entfernt und grob (Fig. 309{—g), Bist. einfach o. wenig rispig, Fr. + aufrecht. R 3. C. alnifolia: aufrechter b, 1—3 m; © Zw. + feinfilzig*); B. sehr variabel in Größe, 4: 1,5—8:3—3,5 cm, selten bis 12 : 5,5 em, fast stets + oboval mit spitz- keiliger Basis und kurzer Spitze, Textur dünn, obers. sattgrün, unters. + hellgrün ; Stiel 0,5—1,5 cm; Bist. 5—15 ст lang, feinfilzig, Bl. kleiner als bei 1, aber größer als bei 4, Stielchen 1—3 mm, K. 2—3 mm, —9 mm, Fr. ca. 3 mm Dm., so lang wie Fr.-Kn., vgl. Fig. 308c—g. N Zu PU ur 309. B.Formen von: a—ö Clethra acuminata — c—4 C. barbinervis — Lm сд a — f—g C. alnifolia — h—i С. tomentosa — k Chimaphila maculata — ` umbellata — n Ch. japonica (|, п. Gr.) (Orig). 1007 8, Een CH bin ich noch unklar. Rennen beschreibt in Mitt. D. D. б. eine f rosea mit statt der gelblichweißen hellrosafarbenen Bl. (Massa- ж n zl MB. im übrigen meine Dendrol. Winterstud. S. 84 und Fig. 95a—e, S. 94- Wien], das yi ig erscheint mir ein Expl. DRUMMONDSs aus Louisiana [Herb. Heim, Sind relativ ët, die C. meist überragende, + persistierende Trgb. zeigt. Die B. bleibt noch Er Башы zugespitzt. Ob es sich um besondere Form handelt, 464 Clethraceae, Pirolaceae. chusetts), außerdem geht eine Form mit besonders I nee Bist. als var. SE REHD., in Barr. Cycl. Am. Hort. II. 335. о (C. paniculata AIT., Kew II. 73. 1780). die доң der Beobachtung Беда d C. a. L., Sp. pl. 566. 1753. — Gemeine Sch.; Sweet Pepperbush or White Alder. — Von Maine, New reme und Раа ки bis Florida. — Feu Wälder, Sümpfe. — Biz. VIL-IX. — Härteste Art. AA B. mit meist über 10—12 Nervenpaaren, unters. meist deutl. hell achselbärtig, Serratur enger und E Pea e сап, B кодо SE GE c. 5. S. et Z., in Abh. Ze Münch. IV. 3. bon. 128. (C. canescens AUCT. ex р., versim, s REINW., in BLUME Bijdrag. 863. 1820). — Bartnervige Sch. — Japan in der Bergregion (nicht auch in Javal). — Blz. VIII. — Dürfte ebenso hart т Sn ae aber ‚schöner sein. Jetzt in Kultur schon SE nervis. Wol үүле Жов ОО Stb. die C. nicht Poen (Fig. 308a), Bist. reichrispig, B. immergrün, lederig (Fig. 3096). 5. € arborea: у o. See bis 6 m hoher b; junge Triebe gleich B.- Unter und Bist, + borstlich-zottig filzig, B. dann obers. kahlend, glänzend grün, gelbgrün, meist verstr. beh., 6,5:2,3—16:6,5 em, Serratur oft kaum deut- liche Sdel 1—2,5 em; Bist. bis 20 em lang, Bl. ansehnlich (Fig. 308a), Stieleben —10 mm, de nicl EEN Kew JI. 73. 1789. — Baum-Sch. — Madeira. — Blz. vum S.A — ye но Sen Süden des Gebietes brauchbar. тае zur Kreuzung mit härteren Arten verwendbar, da arborea größere schönere Bl. Familie 80. Pirolaceae, Wintergrüngewächse. "Ромовт., Anal. famil. 43 et 47. 7629. Vgl. Reihe XX, S. 461 und Gattung, da nur diese für uns wichtig. Gattung 314. Chimaphila Рокѕн, Fl. Am. Sept. I. 279. 7814. (Pseva Rar., in Jour. Phys. Sc. LXXXIX. 261. 7879, in obs.) [Wintergrün; Wintergreen; chimaphile.] Immergrüne b mit Rhizomen, B. © о. quirlständig, einfach. ge- zähnt, Bl. einzeln o. in Doldentrauben an der Spitze der Sprosse aus einer von Nieder-B. umhüllten Kn. ohne Vorb., 3, 5, К. 5, C. 5, Stb- 10, Stbf. in der Mitte verbreitert und + beh., A. mit 2 Gipfelporen aufspringend; Gyn. (5), Sa. oo, winzig klein, die Oberfläche dickfleischiger *) Dies gilt auch von der mir noch unbekannten б. Delavapl FRANCH, Jour = Bot. 370. 1895, aus Yünnan, Be auch so ee e Bl. Aeren haben, im übrigen а! acuminata näher stehen soll. В. 8—16 cm lang Alerter Basis oboval, kurz UM estet obe "eee wnters. incid "Bist. einzeln, Bl-Stielchen 6-10 mm lai nicl —nÓ HA Clethra, Chimaphila. 465 Placenten bedeckend; N. die Stb. nicht überragend, als 5-kerbige Scheibe von dem gefurchten kurzen Gr. getragen; Fr. tief 5-gefurchte Kapsel, von der Spitze aus in der Fachmitte 5-klappig zerreißend, S. mit kleinem Eikern in lockerer sackartiger Schale, E. wenigzellig, ohne Ausgliederung von Keimblättern [zumeist nach Drupe]. — Etwa 6—8 Arten, die 2. T. noch ungenügend bekannt sind. O B. oberhalb der Mitte am breitesten, unters. gelbgrün (Fig. 3091—m), K. kaum länger als breit, ähnlich Fig. 310c. . Ch. umbellata: 5—20 cm hoher kahler b, Triebe kantig, rotbraun; B. ( 1 zu 3—6, quirlig, 2:0,6—8(—10):2 em, beiders. glänzend; Stiel 2—5 mm; Bist. 3—8-bl., meist т. den, im NW. f fehlend, im SW. nur іп Baden, - As. identi- Fig. 31 " #3; a i -Scl sch ti ig.310. Chimaphila: a—b' umbellata: a Bl. im L.-Schn., morda men, die 2 Stb, б 8. — с—@ maculata: с K. und C, d Stb. е6 allem in Majo onia: e K. und C., f Stb., g Trgb. — A—m Mensis: h kl eigene Ar- Schatten Schattige trockene Nadelwälder. — Blz. VÍ—VII. — Hübsch für Halb- Se "nd leichten sandigen humösen Boden. E Die der Mitte am breitesten (Fig. 309k, n). ab wenig länger als breit (Fig. 3100), B.-Unters. meist + purpurn erlaufen, Obers. längs Rippe + weißbunt (Fig. 309k). 2. Triebe ob RE sonst von umbellata noch abweichend durch: niedriger, ` sehr fein beb., B. zu 2—3, eilanzettl. o. mehr breiteifg., 2:0,8—6:1,2 Schnei eider, Wer, Handbuch der Laubholzkunde. Il. u 466 Pirolacea, Ericaceae. о. bis 3:2 cm, Serratur noch entfernter; Blst. 2—5-bl., Bl. bis 2 em Dm., wachs- farben, C. + zurückgebogen, Stbf. reich zottig (Fig. 310c—4). Ch. m. PURSH, Flor. Am. Sept. I. 300. 1814 (Pirola mac. L., Sp. pl. 396 1753). — Geflecktes W. — O.-N.-Am. nach SMALL: von Maine bis Minnesota, Georgia, Mississippi. — Sandige Wälder. — Blz. (VI—)VII—VIIL — Ет. X. — Wohl art; ob aber echt bei uns in Kultur? %% К. lanzettlich, über halb so lang wie C., Bist. 1—3-bl. + Stbf. an Anschwellung reich beh. Trgb. am Blst. breit rhombisch-eifg. o. rundlich (Fig. 3101, 1), B. eng sägezähnig. 3. Ch. Menziesii: noch zierlicher als maculata, Triebe sehr fein beh., B. © о. zu 3 + quirlig, + eifg., Grund stumpfkeilig, 2: 0,8—1 bis 4: 1,8 em; zuw. wie vorige gefärbt (nach BREW. et WATs.). Bist. 4—10 em hoch, Bl. stumpf weiß, ca. 12 mm Dm. (Fig. 310h—m). Ch. M. SPRENG., Syst. II. 317. 1825 (Pirola Menzzesit R. BR., ex DON, in Mem. Wern. Soc. V. 245. 7824..— W.-N.-Am., in Calif. in Sierra Nevada und von Mendocino Co. nordwärts durch Oregon bis Brit. Columb. — Kiefernwälder. — Sonst wie vorige, gewiß kulturwert. ++ Stbf. wenig beh., Trgb. der Blst. mehr länglich (Fig. 3101—а), B. entfernter sügezühnig (Fig. 309n). 4. Ch. japonica: sehr zierlich, und wie es scheint voriger sehr ähnlich, aber B. kaum über 3,5: 1 em, Färbung wie bei зде ага; Blst. einblütig, Bl. са 15 mm Dm. Ch. у. MIQ., in Ann. Mus. Lugd. Bull. Ас. Pétersbg. XI. 434. 1867). — О. orea; S.-Mandsch., wie es scheint auch N.- und M.-China (bis Hupei). — Kiefern- und Eichenwülder auf trocknem Boden. — Blz. VIL. — Sollte eingeführt werden, da sicher hart. Familie 81. Ericaceae, Heidekrautgewächse. Dc. in Law. et Dc, Fl. franc. 675. 7805. Vgl oben Reihe XX, S. 461; b, b o. b, B. sommer- o. immer- grün, ©, gegst. o. quirlständig, einfach; Bl. einzeln achselstündig o. in achsel- o. endst, oft einseitswendigen traubigen o. rispigen Blst. 5, Ж 9. schwach zygomorph, К. (4—5), C. 4—5 frei o. verwachsen, Stb. meist doppelt- o. ebensoviele, C. und Stb. am Außengrund einer hypo- 9. epigynen zwischen den K. ausgebreiteten Scheibe (Discus) inseriert, Blumenkrone krug-, glocken-, becher- o. trichterfg., Stb. frei, A. intrors, mit meist freien, oft spreizenden Oberhälften, mit Gipfelporen 0. ш schiefen Spalten aufspringend, hfg. mit Anhängseln, Pollen in Tetraden; буп. meist (4—5), Placenten central mit 1— oo anatropen о. schie amphitropen Sa, Gr. lang, mit kopfiger N., Fr. eine gefächerte Beere, wenigsamige Steinfr. o. meist vielsamige Kapsel, S. mit zylindrischem E. und reichlichem End. [nach DRUDE*]. Die Gattungstabelle siehe diesmal am Ende der Familie! A. C. (Blumenkrone) nach der Bl. abfallend. I. Stb. mit aufrechten o. lang angewach A. ohne borstenfg. An- hüngsel, Fr. eine in den Scheidewünden aufspringende Kapsel, S. mit stark gerippter, lose anhängender Schale, oft geflügelt — Unterfamilie I. Rhododendroideae Derne, in Nat. РЁ. IV- - 1889. 1. 31 E Ў und ) Ich folge DRUDE, in Nat. РП. IV. 1. p. 15 ff. 1880, in der Anordnung P Umgrenzung der Genera, ohne damit sagen zu wollen, daß ich ihm in allem beistimme. Chimaphila, Elliottia, Cladothamnus, Tripetaleia. 467 a) C. frei, S-Kern klein mit winzigem E. in lang geflügeltem e: b) s. 8. 470. die Flügel vielfach peo als der Kern. Tribus 1. Zedea Ronn, Handb. 207. 7837. Gattung 315. EZiottia Мӧнт,, ex Хоттліт, Gen. Amer. Addit. 7878. Vgl. die Bestimmungstabelle am Schlusse der Familie und Art. Nur diese bekannt Ub: E. racemosa: kahler, 1—3 m hoher di ex Zw. пиш, gelb- schmale, 10—40 em lan nge Rispen- trauben, B]. a Fig. 311 а, Stiele 8—20 mm uai d C. meist 4, Stb. dud E DCH (4) mit je 1 BC HL., 1. с. — O.-N.- Am.: RR und das angren- zende S.-Carol. — Etwas feuchte nn 316. Cladotham- диз Dose, in Mém. Ac, St. Peters ser. IL. 37. A i 1833. (Tolmiea Hoos. ts bor.-am. П. 44, ;, Vgl. die б ы tabelle am Sehl lusse der Fa- milie; Iaubabwerfende b, Bl. n endst. oder zu 2—3 Bl, 311. a—d Elliottia racemosa: а anie andig, Eu O D, WEE ua ce c iE 8, Stb. 10; Fr. Jamie, EES "9 vgl. die Arte SFr. — g—i Ti bracteata: g Trgb, A K., £C. E nami: afr, (a—d4 nach SARGENT, sonst Orig.). M pr Fig. 312e und 313a, ОШ, kanti; B. vgl. Fig. e un Be grin, шыс heller, 2,5; 0,5—6: зав О А Ка dea ЖЫ fehlenden Bia ") Was sonst noch als 2ана eht, gehört zur Gattung Tripetaleia S. et Z., d g Tripei d Ас. Münch. Ш. 5, 184 . р. Bi tab. "n, deren 2 japanische Arten noch nicht bare ша wertvoll zu cela ырам ie а араай Ешон ab durch de nen len B,, die fein beh. nur d Teich und 3 О cm langen Bist. mit nur 3 C. und 6 Stb. und ШО аки mie оо ^ Die rin Ee us a. B. Fig ZE (Fig. 3120—d), Bist Ое ASIDE са Verbi башысы. SCH Le, dua, 78 mit rötlicher $ itze, К. stumpflich, kurz (f). 7: paniculata S. et Z., — b. B. su Japan, bes, in den Gebirgen von S- s 1000 m, Biz, УШ, Fre X. Ahnlich K. el M [oes 312b), Bist. einfach scheintraubig, теь. oboval Eie эпт Vorb. 433. 1867 (vol, ВІ. Dechen, 7: bracteata MAXIM., in Bull. c. Рита, XI me DEL auch Lc хут; доу, 7877), Japan: N.-Hondo, S. Se im Gebirg 30* 468 Ericaceae. verschmälert; Bl. einzeln, rosa, leicht nickend, vgl. Fig. 313a, K. fein gewimpert, aber nicht drüsig, C. frei, A.-Poren länglich, Fr.-Kapsel 6-klappig. С. р. Pose, 1. е. — W.-N.-Am.: Alaska. — Gehölzränder der Hochlands- wiesen. — Blz. Sommer. — Ob schon in Kultur? Wahrscheinlich ziemlich hart und für etwas moorig-sandigen Boden und Halbschatten zu empfehlen. s ist noch eine 2. Art bekannt: С campanulatus GREENE, in Erythea Ш. 65. 1895, aus den Hochgebirgen Washingtons und Brit.-Col., welche abweicht durch: deutlicher gestielte, unters, + rostlich rauhhaarige B.; Bl. meist zu 2—3, ihre Stiele eh., К. drüsig gewimpert, ©. am Grund -- vereint, hell lachsfarben, A. nur an Spitze dureh Poren sich öffnend. Ob in Kultur? Gewiß hart. Gattung 317. Zedum L. Sp. pl. 391. 7753. [Porst; Wild Rosemary; le lédon.] S Vgl die Bestimmungstabelle am Schlusse der Familie; niedrige immergrüne b, B. aromatisch, Blst. in end- und seitenstündigen Dolden- trau en, Bl. weiß, 6 e [4 duftend, К. 5-zühnig, % C. 5, sternfg. aus- € | dicht drüsig, Discus + dent, 5—10-wul- genden Kapsel bleibend, 5. schmal, lang geflügelt — Alle Arten erwähnt. O B.- Unters. dick rostrot (o. jung auch + weißlich), filzig-zottig, Rand + stark zurück- Ё gerollt. % B. schmal-line- а], etwa 1:5-9 „Fig. 312. B.-Formen von: a Zitiottia racemosa — (Fig. 312h-k). Ф Tripetaleia bracteata — c—4 Tr. paniculata — e Clado- K.-Zähne c thamnus pyrolacflorus — f—g Ledum groenlandicum (L. lati- репа folium) — k—h L. palistre — т L. glandulosum (2), langwimpe) n. Gr.) (Orig.). (Fig. 3130) Stb. 10. palustre: in der typischen Form aufr., reichästiger, 05—15 m ое; 34.2 ,5— ^b, Zw. anfangs gleich B.-Unters. und Bist. tostrotzottig, später kahlend; Cladothamnus, Ledum. 469 (Fig. 312i), scheint bes. im Norden des Verbreitungsgebietes bezw. an bestimmten Standorten aufzutreten und ist wohl ebensowenig in Kultur wie die eigenartige var. dilatatum WAWLBG., Fl. lapp. 103. 1812 (Z. dil. Rupr., Fl. Petrop. diatribae 57. I. G. D. in Torf- Böhm., Mähr., Schles., Ös Europa, ebenso Asien bis N.-Japan, sowie N.-Am. von Neufundi. bis Alaska. — Blz. V—VIII. — Ist seit langem in Kultur, aber giftig! Liebt Halb- © о 12:319. 4. кың { ВІ. i ` 4—4 Cladothamnus pyrolaeflorus: а Zw.-Stück mit Bl. und B5 e т Sein, e Bu, d Fr. — ер meus idis е Bl. im L.-Schn., f K.-Stück, eege groenlandicum (Г. latifolium): h K.-Rand-Stück, г S. — Ао L. SARGENT, e noq ët Stück, Z Bl-Kn. m Gyn., n Frat.-Stück, o Fr. (2—4 nach > © nach BAILLON, #—о nach Bot. Mag., sonst Orig). DEA " hirsutum 2 ec, P stre X groenlandicum (latifolium): als solcher Bastard gilt Z- end VE, in H. D. D. G. 374. 1903 ober hirsutum Новт.). Mir noch xr annt. Was ich sah, schien mir nur groenlandicum zu sein. э Täter o. eifg, etwa 1:2—4 (Fig. 3121—g), K-Zühne ies r kurz wimperig (Fig. 313h), Stb. 5—8. Aber durch d m randicum (L. Iatifollum): dem vorigen habituel sehr ähnlich, Arch die B, wohl stets gut zu GE diese са. 2: 0,1—3 :13 o. 5:1,5 em, B. s. 8. 481. 410 Ericaceae. in der Beh. finde ich keine wirklichen Unterschiede, ebensowenig in Form und der Fr, dagegen scheinen mir die Bl.-Stiele und die Fr. bei dieser Art mehr feinfilzig, aber nicht so drüsig, wie bei palustre. Z. g. OEDER, Fl. Dan. t. 567. 1772 (Z. latifolium JACQ., Collect. IL 308. 1788 [et Arr, Hort. Kew. II. 65., 1780); Г. palustre var. lat. McHx., Flor. bor. am. I. 259. x L. canadense LODD., Bot. Cab. tab. 1049. 1825). — Breitblatt-P.; Labrador-Tea. — N.-Am. von Grónland bis Brit.-Col. und südl. bis Mass., N.-Jersey und Wise. — Moore und Sümpfe. — Sonst wie die vorige Art, aber früher blühend (V—VID. CO B.-Unters. weißlichgrün, ohne rostrote Haare, nur fein mit hellen Schüppchen bestreut und Rippe sehr fein beh., Rand kaum umge- rollt (Fig. 3081—m). З. І. glandulosum: `\у von der Tracht der ‚groenlandicum, aber üppiger, bis 2 m hoch; © Zw. sehr fein beb., gelbrotbraun; B. 2:0,9—7 е , Obers. tiefgrün, nur auf du beh.; Stiel 3—7 mm; Blst. end- und hi ig auch seitenstündig, Stiele, K. und Frkn. drüsig und fein beh., Stb. 10, sonst vgl. Fig. 309 k—o. N Am. Phil. Soc. ҮШ. 270. 1843 (L. californicum roc. Calif. Acad. II. 14. 7865). Drüsen-P. — W.-N-Am, in й D ie Sierra Nevada, ferner nach N. und О. durch Oreg. bis Brit. Col. und durch die nördl. Rocky Mts. — Feuchte Wälder und Sümpfe, im Gebirge bis 3000 m. — Blz. VII—VIII. — Schönste Art, aber in Kultur a selten. b) Blkr. trichter- o. glockenfg., schwach zygomorph, S. flach zu- Sammengedrückt, von Flgln. breit umsäumt, klein; E. zylindrisch: Tribus 2. Rhododendreae SPRENG., Anleit. ed. 2. II. 508. 7878. Gattung 318. Rhododendron L., Sp. pl. 392. 7753 sensu МАхтм.*). [Alpenrose; Rhododendron.] schwänzt. — Über 350 gute Arten, davon mehr als die Hälfte in China. Ich erwähne alle Arten, die zur Freilandkultur geeignet scheinen und selbst empfindlich, aber für die Erzeugung harter Bastarde wertvoll sind. A. B-Unters. (meist auch Obers., Zw., Bl. und Frkn.) mit sitzenden Drüsen o. Schülferschuppen [pubes lepidota]. *) Ich schließe mich in der Umgrenzung der Gattung an Maxısrowicz, in ЖО. 7. ХУТ. No 1870] an, dem auch DRUDE, in Nat. РП. IV. 1, 1891. 35, DIPPEL (1880), KOEHNE CR und ZABEL, in Mitt. D. D. G. 1902. 23 folgen. Ich betone aber, daß mich keine Untersuchung aller Arten in Hinsicht auf B.-Anatomie, Bl- und r.-Morphologie ae noch aus. Die Umgrenzung der Untergruppen ist heute gleich ihrer Коше ко. Darstellung. id ich beschränke mich hier auf die notwendigsten Angaben. Da ich in meiner Darstellung in erster Linie praktische Zwecke verfolge, nämlich die Bestimmung 7 Ver- leichtern, so macht meine Gruppierung keine Ansprüche darauf, die wirklichen in wandtschaftsverhältnisse zum Ausdruck zu bringen!! Ich weise auch auf REHDER, BAILEY Cycl. Am. Hort, І. (1900) und IV. (1902) hin, ne ee en Ledum, Rhododendron. 471 [Subg. Zefidorrhodium KoEHNE*), Dendrol. 449. 7895, hierher die Sekt. Osmothammus und Rhodorastrum МАХІМ., l.c. (siehe An- merkung).] 1. Bl. aus seitlichen, oft gegen Zw.-Ende gedrängten Kn. in den B.-Achseln o. vor B.-Ausbruch und dann B. + sommergrün; Віл. zeitiges Frühjahr (III—IV). a) B. dünnhäutig, sommergrün o. wenn wintergrün, Bl. außen nicht drüsenschuppig, Bl.-Kn. 1-blütig. OB. + stumpf eielliptisch (Fig. 316c—1), еш, meist wintergrün, ВІ. meist zu 1—3 beisammen, са. 2,5—3 cm Dm. mit a Gr. e ё * Bat im nu В, f Frkn. und К. — g—i ciliatum: $ Blst. Das S.A d und K, (а—! ) b nach KoEHNE, c nach M. D. D. G., 4 nach SARGENT. sonst nach ‚Fig. 314. EE с dahuricum: а таре пто Qiu b Frkn. lst., 4 Fr. —f virgatum: йн; Ж. dahuricum: 0,5 bis über 3 m hoher, aufrecht verästelter D, Zw. + ), В. häutig, aber fest, beiders. (unters. dichter) locker drüsenschuppig, an В|; Ri GE Wes 9 obers. sattgrün, unters. heller o. bräunlich, Form тоза Ee recht wechselnd, n Lgtr. meist wie Fig. 316e und bis ca. 5:2 cm; Bl E. ei), sonst ub bei folgender A in Bot. gibt eine d die + deutlich teg ist: n sempervirens SMS, mm - t. 1888. 1817 (var. atrovirens EDW., in Bot. Reg. tab. 194. 1817) mit n, АСЕ E und 4 Speer iW i таасы 180, tib. ea кын ы о Hort 1969. Be. — Weicht von (cum Гар durch DEUS immergrüne, jung wie ciliatum us halte diese Gruppe nicht für eine E E im Gegensatz zu 2 für vs нше. — Vgl. übrigens No. 22 Jongesqua: übrigen meine Dendrol. Winterstud. S. 152 pe Fig. 126i—m, S. 123. ) Der Zidi ai nach Gard. Chron. 1878. I. 336. DAVIS in Wavertree bei CARRIÈRE zu sei 1861 die PUE ausstellte. Zuerst beschrieben scheint sie aber von WO er auf zu sein, der DAVIS nicht nennt. PETERS nennt in aues 1907. p. 561, tab. 1567 die Pflanze abbildet, VEITCH als Züchter IL s. 8. 473. b) s. 8. 472 412 Ericaceae. gewimperte B. und K. sowie größere, bis 5 em breite in reichbl. Doldenbüscheln stehende tief rosafarbene Bl. Die Hybride blüht zeitig im März und ist daher fürs Freiland nur mit Vorsicht zu gebrauchen und nicht so hart wie dahuricum, gilt aber als gute Treibpflanze. 1x39. dahuricum >< arboreum soll R. Rovellii Bnior, in Rev. Hort. 1868. 191c. tab. col. darstellen. Mir unbekannt und unsicher. OO B. + spitz eilänglich (Fig. 316a—b), sommergrün, Bl. meist zu 3—6 beisammen, ca. 4 em Dm. (Fig. 314c). 2. К. mucronulatum: wie dahuricum, aber B. größer, bis 7:2,5 сш, meist minder stark bedrüst, aber mehr beh.; Bl, wie Figur zeigt, mit den Stielchen zwischen + persistierenden Kn.-Sch., Stielchen und K. drüsig, dieser kurz, + ge- wimpert, C. außen + beh., Stb. 10, Fr. wie Fig. 3144. R. m. Turcz., in Bull Soc. nat. Mose. X. 155. 1837 (R. dahur. var. тисе. Махтм., in Rhod. I. c. ) — Durch die ganze russische, chinesische und kore- anische Mandschurei; nach MAXIM. auch Japan (Kiuschiu). — An felsigen Orten, trocknen. waldigen Hängen, trocknen Gebüschen und Kiefernwüldern. — Sonst wie voriger. Wird jetzt in Kultur verbreitet. Fig. 315. Rhododendron: g—i racemosum: g Blow. mit B, A Stb, ? Gyn- und К. — А punctatum: Bist, — гт Keiskei: 1 Bist. und B., m Gyn. und 2 B, 4 Fr q micranthum: p Blst. un : ., о буп. und K. — р—. В, g Frst. (—m, 2— nach Mem. sonst nach Bot Mag.) b) B. immergrün**), BL-Kn. oft 2-blütig, Bl. außen verstr. drüsen- schuppig (Fig. 312g—i). ` аб, ласешозит: niedriger aufr., 20—50 cm hoher ^b, junge Zw. : purpurn, spärlich drüsig; В. obers, stumpf tiefgrün, mit а dunklen Schi unters. sil ue mit feinen schwärzlichen Schüppchen, stumpf ellipt., ca. $i iel ig: 8161); Stiel 2—4 mm; Bl. rosa, 1,5 em lang und breit, Sti t, Stb. 10, am Grunde beh., sonst vgl. Fig. 315g—i. . schwarz- n; Z r Eraxcır, in Bull. Soc. Bot. France XXXIII. 235. 1886. — M.-China (Yünnan), Gebi: e, 3000 m. — 5 ES t durch VEITCH ver- breitet, sehr hübsche Art. — Dr H (England — Jetzt du *) Das mir aus Freilandkultur nicht bekannte, kaum dazu geeignete immergrüne К. virgatum HOOK. F. in Rhod. Sikk. Himal. t. 26. A. 1849 aus Kiefernwäldern В Sikkim bei 2500—3000 m Höhe schließt sich in Di (einzeln aus axillürem Kn. VE Fig. 3140) und Blz. an dahuricum ап. В. vgl. Fig. 316n, beiden (unters. dicht) dise schuppig, obers, tiefgrün, unters. heller, Bl. hellrosa, Stb. 8—10, Stbf. am Grunde beh» К. vgl. Fig. 3141. Rhododendron. 418 Ihr schließen sich noch 3 von FRANCHET, 1. c., beschriebene Arten aus W.- China und O.-Tibet an, die ich noch nicht alle sah, die aber wohl auch in Kultur kommen werden. Vor allem nenne ich Ж. /ufescens FRANCH., l. е., wozu WILSONS No. 3939 aus W.-China, 8000—9000”, Dis V, rune Ké bis über meterhoher p, B. wie Fig. 316q mit geschwünzter Spitze, ca. 4: em. helle Sch. verstr., unters. a CR P en Stiel 4—6 mm; gelb, einzeln, ca. 2 cm lang und 2 breit (ähnlich dahuricum), Stiel dünn, besehuppt, ca. 1 em; К. sehr OCH E 10, Grund beh., Gr. viel länger, Ovar Done Sehr hübsche Art IL Bl. aus endst. Kn. an © Zw. in 1- bis fehl SN meist nicht im zeitigen Frühjahr erscheinend, B. a) Stb. die Kronenróhre + überragend o. КОШ Si so lang, s. 8. 477. о. länger als längste Stb., also mehrmals länger als Frkn. О В. im Mittel über 3 cm lang*), vgl. Fig. 316g—1, o—p. OO s 8. 476. * Zw, B. Bl-Stiel und К. mit rostigen langen Borstenhaaren (vgl. Fig. 316g—h) [vgl. auch R. Augustini S. 475]. ciliatum: маре dicht Каш р aufr., bis 0,6 m hoher aromatischer DB ТН са. 4—8 :1,5—3(—3,5) ст, beiders. p obers. sattgrün, mit verstr. Borsten, unters. viel heller, auf Rippe borstlich, Rand so gewimpert, selten alles stark kahlend; Stiel ea. 5 mm; Bl. des Typ tief violettrosa, ca. 4 cm Dm., sonst wie Fig. 314g, die eine fast veiBblitige größere Kulturform darstellt, Stb. 10, am Kai beh., Fr.-Stiele ca. 15 m Hook. z PRAE S BN Ba tab. 24. — Borstige A. — Sikkim. — ` Gebirge Ishänge, seltener Wälder = - Blz. II—IV. — Für E: 6. E Se x glaucum: Е. Wilsoni Nurt. in Bot. Mag. t. 5116. us non Honr., mit B. wie ciliatum, aber ohne die Borstenwimpern, ВІ. t 4 cm TENS T 4,5 cm breit, weiß mit lilarosa Hauch. Bei uns kaum für Freiland | | "P К ini nicht vorhanden [vgl. aber auch A. yunnanense und R. Augustini, S. 475 75]. | + ВІ. über 2 em Dm. in kaum bis 10-0. Dolden**). | 4 K. kürzer als Ovar, stumpflich. | Tux *) Ich möchte hier qu auch auf das gewiß sehr einführenswerte R. moupinense | 4 в in Bull. Soc, Bot. France XX XIII. 233. 1886 [et Plant. David. П. 90. tab. XII. aus Tibet, Mupin, ad rupes vel ай truncos, іа silvis regionis нае, hinweisen. fg o am kaum 25 cm hoher b, junge Triebe beh.; В. lederig, aus rundlicher Basis „&ilänglich, ке SUED. Hee bleichgrün, Ten. "rostpunktig, Rand am Grunde бун Об EE E beh, 5—6 m E vgl. Fig S ier m GE SCENE inge Triebe versr. drüsenschuppig; B. lederig, aus keiligem Grunde Spitze E d Rd am Ende deutlich vorgezogen, ca. Hd :2—2,5 cm, Jin) a. 25. es la hit di: Wi fast so lang als Ovar, sonst ca. 1, so lang, Röhre Grunde ee SE са. 1,3 cm, Stb. beh, bis an Schlund reichend, Gr. etwas länger, 414 Ericaceae. = Große B. 1—1,5 em lang gestielt, Fig. 316p, K. oi, so lang als Ovar, Stb. die Corolle nicht überragend (Fig. 315k). punctatum: reich verzweigter, aufr., 0,5—2 m hoher ^b; B. beidendig zugespitzt, cà. 6:2—12:4 еш; obers. glänzend grün, locker bedrüst, Rippe + а ` К t 1902), ca. 3—4 em Dm., Fr. ei-oblong, 8—11 mm lang. R. р. ANDR., Bot. Rep. t. 36. 1790 (R. minus Мснх., Fl. Bor. Am. I. 985. 1803). — Punktierte A. — Nach SMALL (1903): Von N.-Carolina und Tennessee bis Georgia und Alabama. — Sandige Berghänge. — Bl. IV—V— VI in Heimat (nach REHDER VI—VIII. — In Kultur noch selten und nicht ganz 2 6 0% y 2 i „| 4 Fig. 316. B.-Formen von Rhode a—b m un ek 0,9 micranthum: großes B. — A ciliatum — $ Keiskei — ЬІ EEE ~ 02 punctatum — q lutescens — ғ racemosum -— s Collettian: m—n virgatum (14 n. Gr.) (Orig.). 801 . Wilson: n отт. ЕЕ b; B. ellipt. o. lanzettl..ellipt., beidendig spitz, 4—7,5 ет lang; Bl. ähnlich ferr" neum, aber größer. — Blz. VI—VII, Harter Zier-b. Rhododendron. 415 R. Pu E R. myrtifolium LoppiGES, Bot. Cab. X. tab. Be = [non Schott et KY.) (R. ovalifolium et ovatum Hort. ex p.) nach REHDER dem en sehr ähnlich, aber B. meist kleiner, breiter, unters. minder dicht drüsig, 2,5—6,5 em ling; jung spärlich gewimpert, Bl. länger gestielt, K. schmäler und nds Blz. VI—VI — auch große B. unter 1 cm langgestielt (Fig. 3161), . kaum 1/ so lang als Ovar, Stb. die Corolle dent), überragend ` Fig. 315 me 6. R. Keiskei: niedriger b mit EN B. dünnlederig aus SE Dem spi t., obers. ae kaum at: Mitte + fein feinhaarig, unters. brät EN VE GE 4:12—6:2,2 cm Bist. i -bl., vgl. Fig. 3151., Ee Stb. 10, an Basi R. K. MQ., in Ann. Mus. Lugd., Bat. II. 163. GE — Japan: Kiuschiu, Hondo. — Felshünge. — Blz. V. — Mir aus Kultur nicht echt bekannt, aber gewiß en ert. e Art stebt, wohl recht nahe A. yunnanense FRANCH., in Bull. Bot. соне XXXIII. 233. 1886, aus Yünnan (und weiteres W.-China?). Abweichend yon Keiskei durch: aufrechter robuster p, junge Triebe + rauhlich beh.; B. aus keiligem Grunde Mus -lanzettlich-ellipt., 5: 1,8—8:3 cm, obers. trübgrün, kurz beh. und gewimpert, meist auch etwas bedrüst, unters. bleich, kahl, Тарак beschuppt; Stiel 5—8 mm lang; Blst. Ko Ps zu) S. n kahl, Bl. "weiß mit rötlicher Zeichnung, Röhre innen beh., E ie Jetzt bei VEITCH in Kultur und in England (Blz. IV) hart, M uns ie à n Keiskei schließt sich ferner an das mir im Orig. noch unbekannte, gewiß EFI arto R. Augustinii HEMSL., in Jour. Linn. ss XXVI. 19. 1889, aus Hupei (ich E Wırsoxs No. 302, IV. 1900 shrub, Т, еер lilac, moist situa- tions). ^b, über meterhoch, junge Zw. rauh beh., В. an MS d gedrüngt, lan- zettlich o. oblong-lanzettlich, 4 bis 10 cm lang, Grund кого о. stampi, obers. bald kahl, unters. rostig beschuppt, an Rippe behaart; Stiel beh.; Bl. eiB o. + rot К. sehr kurz, C. breit glockig, M: beschuppt, Stb. 1 , beh., Frkn. beschuppt, Scheitel beh. F AA K. + länger als Ovar (Fig. 3150), spitz. à glaucum: aufr. ca. 0,5 m hoher b, Zw., beide B.-Seiten, E d iun denne B. derblederig, + GT Fig. 316k—l, bis ca. 6— tief TCR Stb. 10, am Grunde beh., Kapsel Mes v vom K. EDS ns -Stiel Sik KE E i Hoo EH Ca Sikk. Hid t. M E Se — utan, — Felshünge, 3500—4 n. — — Bei uns nicht hart, vgl. aber Hybride oben. gs ++ Bl. nur ca. 1,3 em im Dm, in über 10-bl. Doldentrauben (Fig. 315p—q). ds bs R. micranthum: nach MAXIMOWICZ: zierlicher aufr. S S vom Habitus n e glandulosum, alle Teile schwach drüsenschuppig; В. шр, * 1” meist spitzlanzettlich, obers. kahl; Bl. milchweiß, Stb. 10, kahl, China Turcz., in Bull. Soc. Mose. 1837. 155. — Kleinblütige A. -- N.- Ee af in N.-Schensi sowie westl. von Peking und Prov. Mul aki & — Berg- аш steinigem Boden. — Blz. VI. — Interessante, gewiß һаг hr schließt sich an A. PritzeZianum amm in Engl. заве, Хх. 510. atis eive tral-China: Sz'tschwan und wohl auch Hupei, die den gleichen Zedum- d tzen soll, während mir die SE een (oft doppelt größere *) Ich erwähne diese Art besonders, um auf WILSONs No. 3946, W.-China, V. 27 4—20' hoher ^b, Bl. hellpurp To ў ? xu Sen zu stehen scheint, aber B. spitzellipt., 5 : 2—7 : 3,5 cm, Grund хао Obers. ` + kurz beh., Unters. hellgrau mit verstr. ec zen Drüsen, Rippe di ái ADR ВІ, ca. lang und 4 cm Dm., Röhre am Grunde beschuppt, ащ . 3,5 cm lang und 4 c н Si + гош beh., Stb, 10, beh., so lang wie C., Gr. etwas länger, Ovar beschuppt. ad bisher ver der vielen von FRANCHET etc. beschriebenen Arten damit identi- 416 Ericaceae. BL, noch kleinerer K.) noch unklar sind. Wohl ebenfalls sehr einführenswert! Ob hierher Wırsoxs No. 1536? In Bot. Mag. t. 8198. 1908 wird jedoch eine Wırsoxsche Pflanze, die VErrcH in Kultur hat, als micranthum b rieben und abgebildet, und dies wohl mit Recht, so daß diese auch in C.-China: S.-Hupei auftritt. CO B. kaum über 2 cm lang, vgl. Fig. 317a— b. * Aufrechter b, Stb. meist 10, am Grund beh. + 03—1 m hoher b, B. 1:03—2:07 em, Bist. mehrbl. (Fig. 3172). $ g 9. К. parvifolium: Triebe und beide B.-Seiten drüsenschuppig, B. ellipt.- lanzettl., stumpflich o. spitzlich, dünnlederig unters. bräunlich, + flach; Stiel 1— 2 mm; Bist. 2—5-Ы., ВІ. Tosapurpurn o. weiß [var. 2/6//%оғит HERDER, apud Махім., Rhod. 1. c. 17], K. sehr kurz rundlappig, Fr. eifg. Fig. 317. Rhododendron: a parvifolium: Bist. und B. — 2—с lapponicum: ^ Bl. und B, c Bl. ohne C. — d—f intricatum: d Blat, und B., e C. aufgeschnitten, 7 Gyn. und К. — gm Jerrugineum: g Bl., A diese von vorn, : Gyn., 2 Stb., 7 Fr.» m б. — n hirsutum: unterer Teil der Bl. mit К. (a nach Gartenflora, 2—/ n Bot. Mag., е» nach ScHROETER, » Orig.). T 2, ADAMS, in Mém. soc. nat. Mosc. IX. 237. 1834. — ER A. — Vom mittleren O.-Sibirien bis Kamtschatka, Sachalin, bis N.-Korea; un DIELS*) auch ii ў n Blz. im Beginn des Herbstes eintritt. — selten in Kultur, für Moorbeete brauchbar und hart. eie АБЕ 10—30 em hoher Zwerg-b, B. 5—7:3 mm, Bl. einzeln. ja, Lt in M.-Chitia viele nahe verwandte Arten auftreten, bleibt mir diese ame fraglich, um so mehr, als das zitierte Fa benene Exemplar mir vorliegt und wohl nicht Interessant scheint aus Sz’tschwan vor allem Æ Rostkorm) х ХХІХ, 1900. 509, dessen mehr oboval-oblonge B. 1,9—3,5: Se: nac шемет, die BL sind bis T cm lang ge spitzeifg., 2—2,5 mm lang, Кто! ach DIELS 5 mm lang, | | Rhododendron. 477 10. R. nigropunctatum: habituell wie intricatum e әш B. "aber dicht schuppig, Stiel kaum 1 mm; Bl. fast sitzend, violett, Corolle mm lang, innen | am Grund beh., 10 mm breit, K. dreieckig- lanzettlich, spitzlich, am Rand be- schuppt; Ovar dicht drüsig. R. et FRANCHET, in Jour. de Bot. V. 95. 189r. — Tibet: zwischen hl i Lhassa und Batang. — Wohl in W.-China noch verbreitet, wenigstens treten dort d verwandte Arten auf, von denen ich bei PE spreche. R. nigropunctatum weicht eben ab durch die die Bl. überragenden Si Gr. ** Niederliegender b, Stb. 5—8, 2 (Fig. 317b—e). R. lapponicum: Zwerg-, 5—30 ст hoch, B. ov ibt КОШ о. oblong, + КО beiders. schuppig, flach o. Rand leicht umgerollt, 8—18 : 4—6 mm; Bist. eg 2 l. purpurviolett, 14—18 mm breit, Stiel bis 12 mm, Er. 4—6 mm lang, eilängl B., Fl. suec. 249. 1824/6 (Azalea lapp. L., Sp. pl. 151. 1753). — N. fe. N ESCH N. m. (Quebek bis Grónland und Alaska, südlich bis in die Hochgebir New York und des Wisconsin River). — Blz. VII—VIII. = SETS Rn in Кш jetzt sehr seltenes Zwerchstrüuchlein für Felspartien. b) Stb. die Kronenröhre nicht überragend (eingeschlossen), Gr. höchstens doppelt so lang als Frkn. О Gr. deutlich länger (doppelt so lang) als Frkn. (Fig. 3171) [vgl. auchOO s. 8.478. фитйит und dendrocharis]. * Pflanze nicht zottenhaarig, В. unters. dicht drüsenschuppig und papillös, anfangs gelblich, später rostrot, К. sehr kurz (0,5 mm läng) und stumpf. 12. R. ferrugineum"): üstiger, schwachverzweigter D bis 2 m, die Äste unterwärts oft auf lange en lattlos; B. derb) OA Sunkelgrün u кешеп, md Ze unbehaart, Form vgl. Fig. 318a—d, also ca. Stiel 0,2—1 em; Bist. ume :(5—12)Ы, ВІ аваке ca, is i lang, Stiele + EM Bose vgl. Fig. n Formen tri ritt Se var. SE SCHROET., 1. c. [siehe Anmerkung] auf, hie i da isoliert in den Alpen. p pl 392. 1759. — Rostblättrige A. — I. G. D. nur in den au im Ape. — Sie liebt feuchten, em ipte Boden und schattige al A Hochmoore, lebt überhaupt an wechselreicheren Standorten als Azrswfum meme il Kalk nicht. — Blz. VI—VII, etwas früher als лози. — Seit = T. XIX. R. ferrugineum >< hirsutum: R. intermedium Tausch, in Flora in all 3% 1830. Dieser Bastard tritt überall zwischen den Eltern auf und findet sich | Mitteln. ега Tgangsformen. Man kann vielleicht davon festhalten neben der typischen | ittelform intermedium wit B., die unters. etwa !/, so viel Drüsenschuppen als | Zum гит und viel mehr als hirsutum haben und K., die ca, 1,5 mm lang und | 187. eil gewimpert sind, noch var. Aalense GREMBLICH, in Österr. Bot. Ztschr. | Sd 375, die ferrugineum näher steht, aber -+ bewimperte B. mit unters. etwas 3 376, Set Drüsen und bis 1 mm lange К. hat. Ferner var. hirsutiforme GREMBL., 1. с. | = Ge durch ihre ziemlich zerstreuten Drüsen der B.-Unters., die zahlreichen die Za B.-Randes und die 2—2,25 mm langen К. an hirsutum anschließt, während in ER der Drüsen doch den ferrugineum-EinfluB verrät. — Alle Formen hart und %% Pflanze + zottenhaarig, B. borstig gewimpert, unters. tele mit wenigen verstreuten Schuppen (Fig. 318e—i), К. 2,5— 35 mm lang (Fig. 317n). *) Die An b A SCHROETER, Pflanz, gaben über unsere 2 Alpenrosen und den Bastard z. T. nach SC d leben der Alp., S. ott, 1904 HCH 39 8.8. 480. 418 Ericaceae. 13. R. hirsutum: Kurzästiger, kaum bis 1 m hoher b GE R. h. Sp. ai “зо. 1753. E SE A., Almen- . — LG D. nur bayr. n, Sch. häufig, OU. nur Vor- alpen bis Nied.-Östr. und in Gali- п). — In erster geren, offeneren und trockeneren Lagen, ist. wühlerischer als ferru- noc — Seit langem in Kultu OO Gr. kürzer o. nur so lang als Frkn., vgl. z..B. Fig. 317f [bei pumilum Gr. oft länger]. * Bl.Stiele + lang, die Kn.-Schuppen-B. am Grund der Bist. + überragend; diedunk- len Sch. der B.-Un- ters. wohl + dicht, 2 aber keinen lücken- losen Überzug bil- dend. + Bist. 3—8-bl., B. vgl. Fig. 318k—0, obers. ohne Drüsen, K. sehr lang. 14. R. Kotschyi: im meinen wie ferru; de Жа, tuell meist kleiner, B. kleiner (im Mittel 1—2 cm lang) und Gre? Fig. 318. B.-Formen durch den kurzen Gr. wol eem, DK e schieden. Vgl. Fig. 319a—b. Bach. [cese diit GE g rufescens (a—i Nach var. » sonst Orig.). Eer RUE cub Gë lorum ScumuR, Enum; » ur pl 1866) auf. Kosor Я Ze, 189. 1886 (R. myrtifolium SCHOTT et fi e in Flora IX. 17, ий, поп Topp: ` R. ferrugineum var. ER rtifol. SCHROET., - n ч пара асаа über Marmaros und in den siebenbürgischen Randgebirgon [nach ps VII—VIII. — S Hic vice вп Sllikatgesteinen und Trachyt gleich hfg. — > lacu Rhododendron. 419 -++ Bist. 1—3-bl, К. länger (Fig. 319i—k). A Bl. deutl. langróhrig (Fig. 319i) B. obers. nicht o. nur шш ari + breit ellipt, mit hartem Spitze] R. pumilum: GE niedriger, 8—20 cm hoher, locker, + nieder- Id ч едет 22 mit gegen die Zw.-Enden gedrängten B., diese unters. hell- rstreuten dunklen Schüppchen, ca. 1,5:1 cm, fast sitzend; Bl. wer Ti. 3 БИ Sticle bis 7 cm, CRUS beschuppt, oroe rosa, außen beh., K. stumpf, EW = lang als Ovar, Stb. 10, am Grunde beh., Gr. bis 2mal so lang als Frkn. . Hook. r., Rhod. Ser nal tab. 1a. SCH — Zwerg-A. — Hoch- Ru von Sikkim Lachen“ "Tal, 4000—4500 m. — Felsen zwischen anderen Eri- сасееп. — Blz. VI. — Für Fels GE in een Lagen gewiß sehr wertvoll, aber wohl noch nicht in d kultur erprobt diese Art аа. sich eng an РА ca тру logynum FRANCH., in Bull. Soc. t. France pen. 0. 1885, ш aan, en Blz. VI. B. oblong o. oval- -oblong, 2—2,5 : 1,2—1,5 em, auch unters. kaum beschuppt, C. außen kahl, E K. ZA "o in Mitte rechtwinklig umgebogen. Sonst wie pumilum нет. Gewiß sehr einführenswert. DRA ig. 319. н». Se Kotschyi: a Si und B. 2 буп. und К. zm vigo, $ Bist. und B., 2 Bl., e C. zum Teil XR e K. und Trgb. усы Einem. J Bist. un d B g С. aufgeschnitten, 4 K. — £ lepidotum: RES №. — i pumilum. iic Bi pru ша Fr. (a nach Bong, 2 nach NE, c— nach Bot. Mag., Раң nach Hoon AA BL-Róhre sehr kurz (Fig. 319k), B. auch obers. reich- lich bedrüst, + lanzettlich ellipt. o. oblong, ohne so deutliche Spitzchen. Veristlter 15 Zidotum: wnbebnarter, duro gef kurz und dicht de as Bien qe Eis gleichmäßig апта E ES tiet ud lünger als Ovar, Gr. em breit, außen drüsig, K. ‚stumpf längl.-ellipt., + t рон о, im E noch nieht genden nd geklärt; die Ж. salignum HOOK. F., 80 Ericaceae. breit obovalen B. eine gut abweichende Art, wie auch R. obovatum Hook. F., l.c. Consp. spec. p. 6. 1849 (lepid. var. obovatum J. D. Ноок., in Bot. Mag. tab. 6450. 1879) mit purpurnen Bl. und bis 3:1,7 em grofen B. mehr als eine großblättrige orm des Typs zu sein. Alle diese in Sikkim (ob weiter verbreitet?). LL., apud Рох, Gard. Dict. Ш. 845. 1834. — Schuppige A. — —45 К. L WA Westliches und mittleres Himalaya, von Kaschmir bis Nepal, zwischen 2600—4500 m. — Sonst gilt das bei pumilum Gesagte. Man sollte vor allem A. elaeagnotdes in Kultur einführen als Felsenpflanze! ЭЖ Bl.-Stiele kurz*), die Kn.-Schuppen-B. nicht überragend, B. meist unters. gleichmäßig dicht hell o. dunkel beschuppt. + 1—3 m hoher b, B. im Mittel nicht unter 5 em lang, breit spitzlanzettlich, K. + so lang wie Ovar, zottig ge- wimpert (Fig. 3191—h). schuppig; B. lederig, obers. nur jung echuppig: bald kahl und glänzend, unters. 2 Stiel bis st. nk schülferig, Bl. weiß, ca. 2,5 cm lang, außen kahl, innen dicht beh., Stb. 10, "EC R. C. Amen et HEMSL., in Jour. of Linn. Soc. XVIII. 75. 1880 [et XIX. tab. 20]. — Afghanistan. — Gebirge 3—4500 m, an Baumgrenze gemischt mit welche eine mehr zottige Beh. der Kronenróhre innen, mehr dreieckige K. und eine etwas abweichende Kronenlappung zeigt. Ich sah keine Originale. ++ niedrige, kaum 0,5 m hohe b, B. im Mittel unter 4 em. A B. ca. 2—3,5(—4) cm lang, К. + so lang als das fast nackte Ovar (Fig. 316c—e) [vgl. auch А. fragrans in Anmerkung S. 481]. . 18. R. anthopogon: aufr., reich verzweigter kompakter, bis ca. 40 cm hoher Ai junge Zw. gleich B.-Unters. kleiig braunschuppig und etwas beh.; B. stumpf- ellipt., etwa 2:1—4:1,5(—9) em, obers. + nackt, glänzend dunkelgrün, unters. braun; Bist. mehrbl., dicht, ВІ. gelbweiß, Stb. 5—8, kahl (ob immer ?), Fr. eifg. ormenkreis noch zu untersuchen. = - a. DON, in Mem. Wern. Soc. III. 409. 182r [et Prodr. Fl. nepal. 153. 1825]. — Alpiner Himalaya von Kaschmir bis Nepal (ob auch weiter östlich ?). t USO m. — Blz. IV (England; zuweilen VIII) — Gewiß sehr versuchswer! i uns! S Sehr nahe steht das wohl einfüh Ук ides MAXIM, in Bull. Ac. St-Pétersbourg XXIII. 350. 1877, aus China, Kansu. Es hat aber unters. mehr hellbräunliche, feiner beschuppte, breitellipt. B. (2:12—4:2 cm), *) Hier sei auf eine interessante, habituell pumz/um ähnliche Art aus O.-Tibet (wohl auch W.-China, lg. WILSON No. i uf alten Baumstämmen epiphytisch lebt: №. dendrocharis FRANCH., in Bull. Soc. Bot. France XXXIII. 233. Junge Triebe und B.-Stiele borstig beh. ; B. oval (Fig. 318p), lederig, 1: 0,5—1,8 : 1,1 Сш, Unters. hellgrau mit reichlichen goldbraunen Drüsen; Stiel 2—5 mm; Bl. einzeln, rötlich, са. 1,8 cm Dm, Stiel fein bh, 4—6 mm; К. rot, stumpf- o. spitzoval, + länger nense, S. 473. AD Femer das Ж. rufescens FRANCHET, in Jour. de Bot. IX. 397. 1895, aus W.Sz'schwan, wozu mir WILSON No. 3930 zu gehören scheint. Die B. sind kleine C 1:0,5—2,5: 1,3 cm, nach FRANCHET breitoval o. rundlich, bei Wınsons Pflan: zum Teil mehr spitzeifg. o. eilanzettlich, unters. aber auch sehr dicht schwarzbraunschuppiee ide die Kn.-Sch., obers. glänzend grün, nur jung beschuppt; Bist. vielbl., Bl. rosa, Ca. LU lang, davon Róhre ca. 6—7 mm, innen zottig, К. ca. 2—3 mm lang, oboval, gin Stb. kahl, Етп. + schuppig. — Diese Arten stehen alle denen um intricatum, Si S. 481, sehr nahe und sind schwer zu unterscheiden. | | Y Rhododendron. 481 kleinere Bl. mit längerer Röhre (ca. 8 mm) und kürzeren Zipfeln (3 mm), beh. Stb. (5) und schuppigen Frkn. Zwischen A. anthopogon und R. anthopogonoides soll stehen R. cephalanthum FRANCH., in Bull. Soc. Bot. France XXXII 9. 1885, aus den Hochgebirgen von Yünnan, Blz. У. D. aus keiligem Grunde oboval-oblong, Beh. wie bei anthopogon, Stiel 5—6 mm, Bist. 8—15-bl. (also reicherbl. als bei jenen), Stb. 7—8, + beh. . weiß; onoidesangeblich durch kürzere BL-Rühre und die am Grunde keiligen B. abweichend. Mir bleiben die guten Merkmale aller 3 Arten noch unklar. Jedenfalls verdient auch cephalanthum Einführung! AA B. nur 5—18 mm lang im Mittel**), K. kaum lj 80 lang wie dicht beschupptes Ovar (Fig. 311d—f). ., 19. Ж, intricatum: kleiner, dichter, aufr., 10—30 em hoher Zerg-b, junge Triebe kleiig brüunlich beschuppt, B. dünnlederig, beiders. dicht beschuppt, unters. ißli . eifg., 7:4—13:7 mm, Stiel 1—3 mm; Bist. ca. l., Bl. de Röhre (4 mm) kürzer als Lappen, K. beschuppt, Stb. 10, beh., Fr. nm lang. R. i FRANCH.. in Jour. de Bot. IX. 395. 1895. — China: W.-Sz'tschwan. — ebirge, bis 5000 m. — Blz. VI. — Jetzt in Kultur [Hort. Укгтсн) und für Ebenso ist A. h Iyx FRA: Le WiLsoNs No. 3934 aus W.-China zu gehören scheint. Weicht eigentlich nur durch etwas längere, zottig gewimperte К. ab. — Ferner R. Zrichostomum ЕвАХСН., Le, wozu mir WiLsoNs No. 3929 aus W.-China zu gehören scheint. Es schließt sich B. B.-Unters. "Schülfern, 1. B. immergrün (vgl. Fig. 321, 324 und 326), Kn. stets vielschuppig, B- und Bl. riebe stets aus getrennten Kn. (Gruppe Zurhodo- dendron Amen. PLUR.]. а) ganz niedriger b o. jedenfalls Sch. der B.-Kn. am Zw.-Grund ar persistierend, Zw. also beschuppt, Bl. gelb, hellila o. rosa. o E 493, kurz, Zw. nicht lang rostigzottig, b, 10—50 cm (Fig. 326g—i, (und Gyn. etc) nie mit sitzenden Drüsenschuppen o. Srünlich (Fig. chrysanthum: junge Triebe fein beh.; B. dünn aber fest lederig, in und scharf reticuliert, unters. Seitennerven erhaben, Form * B. ganz kahl, obers. + scharf und fein retikuliert, Bl. gelb, trocken 325 g—h). ® ch. Eau, Itin, ШІ. 729 fig. 1—2, 1 > T un, B 5 Я N. fig. 1—2. 1776 [et Fl. ross. I. 1. p. 44. Rud 1784]. — Gelbe A. — NO.-Asien: E Baikalgebiete bis Sacchalin, Kam- noch Ko Mandschurei südlich bis N.-Korea. — Blz. V— © Art. Sonst wie caucasicum. er B. unters. + braun o, graubraun filzig, Bl. blaßlila o. gelblich, "Bl Fig. 324d. f S. 490. 1808; Оор C. 16 (dzaka frag. ADAMS, in Mém. Ac. Pétersbg. П. 332. tab. 14. und О 517 Гая. et pallidus DC. Prodr. VIL 2. 715. 1838) aus dem Baikal- weiß, са. o: "еп, das gewiß sehr kulturwert ist. Bist. 10—15-Ы., Bl. gelblich- ba, Su, 5, jap mm lang, К. eilänglich, Kronenröhre etwas länger als Lappen, innen 5 kahl (9, Ovar wohl wenig beschuppt, Fr. kurzeifg., länger als K. Schn eider, Mastr. Handbach der Laubholzkunde. II. 31 IL s. S. 494. b. s. 8. 483. 482 Ericaceae. 1. исазїсит: nen kaum -10—15 cm hoher o. aufr., kurz- und dichten e 50 em hoher "D. junge Triebe schwach tons B. zieml. dünn-, aber fest lederig, obers. kahl, sattgrün, En us etwas gerollt, 3:1—7:3 o. 9:4, selten bis 11:4 em; Stiel 5—10 mm; Bist. mehrbl., zur Blz. von den inneren Kn.-Sch. eingehüllt, ВІ. ca. 3 ш ШШЕ und breit, Stiele Er Frz. bis 4 cm) anfangs gleich K. Water N sm ig, vgl. Fig. 323k—l, Fr. ca. 17 mm lang. er lila А typischen Form seien erwähnt г. flavidum RGL., іп Gartenfl. 1867. 322. tab. 560, ВІ. hellgelb mit dee pui Wuchs sehr "niedrig, aus dem Kaukasus, und var. sframineum Hook. F., іп Bot. Mag. tab. 3422. 1835° Bl. etwas tiefer gelb mit gelblichrötlicher Zeichnung! mehr aufr. 1). Ursprung noch unklar. Vgl. auch weiter unten die Hybriden Fig. 320. Rhododendron: a—c dendrocharis: а Blzw. mit B., ò K.-Formen, € halbe Blumenkrone — 2—е moupinenses d Blow. mit B, c К. — fg Davidi: m Frkn. — й—я catawbiense: h Bl, i oberer Ten e EE Е und K., m A., я Gyn. im L.-Schn. — o—4 7o o Bl. von vorn, ? К. (u Sec „angedeutet, g Frkn. (K-Zihne abgebrochen) (ag nach FRANCHET, sonst өе: А. == ALL, Fl. 1. p. 46. tab. 31. 7784. — Kaukas Hochgebirge des Kaukasus, ` = "Kolchis, westl. bis Daghestan, weitere ку, pU D = "p 2000—2700 m dichte etie Wa unseren А x25 i caucasicum >< catawbiense: als solche Hybride ist E В. S mi anzusehen; Rhododendron „Cunninghams White“, nicht R. Cunningha Rhododendron. 483 T. J. R. SEIDEL, in M. D. D. G. 1902. p. 14, scheint beide Namen für identisch zu halten. Man beachte betreffs unserer winterharten Hybriden die wertvollen Darlegungen von SEIDEL, l. c., und in weiteren Heften der D. D. LE 2 R. caucasicum >< ponticum: Hierher gehören gewisse in den Gärten als R. caucasicum hybridum gehende Formen. 21 >< 39 R. caucasicum >< arboreum: als solcher Bastard gilt R. pulcherrimum Lor., Bot. Reg. XXI. tab. 1820. 7835, mit zart rosa Blüten. Viel härter als ardo- reum. Auch А. Nobleanum LDL., l. c. in textu, gehört hierher und hat dunkler rosafarbene Bl. ОО К. 7—14 mm lang, Zw. lang rostig zottig, die bleibenden, inneren Sch. der B-Kn. bis 4 em lang, b bis 3 m. 22. R. foi gineo villoso-hirsuti ; er foliorum per plures annos persistentia, exteriora к interiora valde elongata, lanceolata, acuminata, ай 4 сш longa; folia crassa, :2—13:5 i diora, glabrescentia sed punctis nigris obtecta*), nervo mediano elevato + villoso; m dense villoso-hirsuti, 7—12 mm longi, crassi; inflorescentiae subumbellatae, ca. orae; tegmenta florum acuminata, den: j illosa, i i i pedicelli ferrugineo-villosi pilis glanduliferis intermixtis; calyx satis evolutus, eodem- modo villosus, lobis lanceolatis subacutis ad 7—14 cm longis, flores rosei [teste Wirsox], aperte campanulati, ad 4 cm longi et 5 em lati, lobis brevibus rotundis ca. 1 em longis; corolla extus glabra, intus puberula; stamina 10, inclusa, basi ESO stylo basi villoso paullo minora; ovarium dense ferrugineo-villosum, fruc- К. 1 C. К. Ѕснх., в ^. nova. — W.-China: Tatsienlu, leg. WirsoN VII. 20% No 3973 [Herb. Hamburg] — Бы. VIL — Еше dureh die bleibenden, die Gruppierung der vielen kanı b) hohe, stets аці. b o. b, Sch. der B.-Kn. nicht bleibend, ВІ. meist weiß, rot о. lila. l. B. kahl o. auch unters. sehr bald kahlend. a) B. + rundlich, Grund nierenfg, Stiel 3—6 cm lang (Fig. 321a). b, & rotundifolium: kahler, aufr., bis ca. 3 m hoher b; Zw. dick; B. кй wd» Ober enttgrün, unters, Ывшштай, vapile, ca 9:8 12-11 cm an Бш, „dick; Bist, über 10-bl., Bl. tiefrasa, breitglockig, ca. 3—3,5 cm lang, discusfg, E Kar 10 mm, rundlich; BI.-Stiele 3,5—5 em, gleich dem sehr kurzen, kahl, Orar „nah, Stb. ca. 14, kaum beh., nicht vorragend, Gr. ein wenig lünger, 2 sehr fein drüsenzottig; Fr. schmal länglich, gekrümmt. in FL d. g; DAVID, in As. Soc. N.-China Brauch. 1577/2. 216 (А. orbizulere DEGNE., Oni an XXIL 1691977, in not) — Kreieblatt-& m Gebirge von W.- No. 3951 ed 3500—4000. — Blz. VI—VII. — Ich beschreibe nach Wırsoxs O Sämtliche x. 7; wie R, abbrechen 7 und californicum, da dort die längeren K. zeitig Ee, Schuppen éte. sich hier wohl um eine Art Drüsenpunkte, die aber von den Drüsen- Stellung mir obn ier 1— 19 sehr abweichend zu sein schein daß ich die Art, deren — ) Es handelt der So * fraglich, infolge der Kn.-Sch.-Merkmale jetzt hier einreihe. ais 2. s. 8. 489. pfel kürzer als der halbe Frkn. (man vgl. auch Arten сус) s. 8. 486. — Aul £ AESHON Vat, «(S19 suos шозшоур y — (qs чәшлод- lcg Я naguo ш) — wunpoqavQ y — ıpunyyony з — i 7 D уу Чол е т On = nauaofipp) u — ш d э. Uy) шло d 1 “u */, дак А ) шишхрш d—o — ш 9 — mai p — Rhododendron. 485 * B-Grund Кеше (Fig. 321g), Bist. traubig, bis 15 em lang!, Bl- > und K. fein drüsig beh. (Fig. 320f— D Davidi: nach FRANCHET: aufr. b o b, 5—8 m; Zw. kahl, hell rindig; 3 SE lederig, kahl, en oblong-lanzettlich, 10—15:3 cm, obers. bleich- grün, unters. hell, 12—16 Nervi enpaare, Nervennetz 4- erhaben, fein; Bist. über 10-bl., = lila, mit ] purpurnen Punkten, 4—5 cm lang, Stiel ca. 10 mm; Stb. 14, kahl. D. FRANCHET, in Bull. Soc. Bot. France XXXIIT. 230. 1886 [et Pl. David. tb XL 1888]. — O.-Tibet (Mupin), Gebirge 3—4000 m. — Blz. IV—V. — Pie eigenartige sehr einführenswerte Art | %% B.-Grund rundlich o. leicht herzfg. TOR Bist. + doldig, Stiele und K. kahl o. leicht flockig-zottig b Kë P 16, Corolle 7-lappig, B. vgl. Fig. зг, 5. 493. 24а. decorum: nach FRANCHET: P, 3—4 m hoch, Zw. stets kahl; kahl, ылыш (o. ellipt.), unters. grau, bis 14: Bc 6) em; Stiel bis 2,5 Ps Bist. locker doldentraubig, 8--10-bl., Bl. weiß o. rom, ungefleckt, breitglockig, са, D cm lang; Stiele bis 4 em, mun. SE drüsig, wie auch der sehr kurze K., das E is der Gr., Stb. am Gru а. FRANCH, in Bull. Soc. "e p 230. 1886. O.-Tibet: Mupin — Stee Region. — Ich erwühne diese vielleicht nicht harte, aber schöne Art, weil sie bei VILMORIN in Les Barres echt in Kultur zu sein scheint. ++ Stb. 10, Corolle 5-lappig, B. deutl. kurzspitzig. A Bl.Stiele jung beh., Bl. lila, ca. 3,5—5 em lang, Frkn. fein drüsenhaarig (Fig. 320h—n) B. vgl. Fig. 321e—t. B een 1—6 m hoher aufr. b—B; jüngste Triebe etwas beh., i cenis 3,5. ст, obers. sattgrün, unters. bleich o. NEUE Nervenpaare 0—15, + LN D nicht, Stiel 1,2—3,5 em; Blst. ca. 10-bl., Fr. 16—20 mm lang, De Eeer ini a, m. 958. 1803. — Catawba-A. — O.-N.-Ài Virginia bis Georgi: EN und -Spitzen. — Blz. V—VI. — Seit icum d s und Sedi" hari Das sonst sehr ähnliche californicum hat stets unters, ке B. und 2, catawbiense >< Aucklandi: vielleicht ann dieser Kreuzung A. diangles \ Vus in Gard. Chron. n. в, XXIV. 1835. 48 c. icone. Doch gibt nir unis El Elter neben Pike einen x A. album var. elegans an, dessen Ursprung E R. nticum: Hierher viele Formen. Ältester Name TENET SE obustisemum MSS. Gard. Chron. 23. May 1846. Vgl. dazu das von i зя rr. IL. 1846 zu tab. 143/4 über R. онына var. fastuo- Die forte agte. Ich habe die LINDLEYsche Notiz, 1. c., nicht gefunden. e реа auch als A. fastwosum VAN HOUTTE und A. catawbiense var. SE X ponticum) >< arboreum: dieser Ursprung wird t. 1414. 1831 zugeschrieben. Er soll die Härte der EE ШЧ еы des arboreum verbinden. ser, a ЫК 9. tawbiense >< arboreum: Е. Russelianum Sweet, Brit, Fl. Gard. CSC 1851. Ähnlich oben A. "Aitacierense Fragrans PL 2 wbiense >< nudiflorum: Dieser Kreuzung könnte исү А, Preche. 27 in Mag. of Bot. X. 147. c. tab. col. 143, non Махам. [s. S 481] Als solche Нун Et, T hierzu >< R. Aybridum S. und A. azaleoides, S. 488. 1823/9, Mig 51 en et ‚auch R. сота Sweet, В So Fl. Gard. ser. 1. tab. 263. AA by -Stiele ganz kahl, Bl. weiß mit purpurnen Punkten, са. 2,5 cm lang, Ovar kahl, B. vgl. Fig. 321d. walskii: nach MAXIM. baumarti ; Zw. zimmtbraun, kahl; B. nes Sai" Grund gerundet (o leicht T hers, sattgrün, kahl, unters. em; т z jung sehr fein und z ca. —0:4 em an Blzw.; II Dass Ist. 12—15-bl., BL-Stiele ihe = "lang i SE länger als Bl, Stb. 3 8. 8. 489. 486 Ericaceae. R. Р. MAXIM., in Bull. Ac. Sci. St.-Pétersbourg XXIII. 350. 1877. — China: Kansu. — Blz.? — Soll bei SPAETH in Kultur sein, doch spricht dese Katalog von einer zwergigen, dichte runde Büsche bildenden Art. — MAXIMOWICZ sagt, daß der K. kahl und der B.-Grund rund sei, ein mir vorliegendes Exemplar aus Herb. Petrop. hat am obersten K. bräunliche Haarzotten und einen B.-Grund wie Fig. 321d und die Bl.-Stiele sind nur 15 mm lan; Fig. 322. Rhododendron: a—b yunnanense. a Blst, b буп. mit К. — c—4 Thomsoni: wie a—b — e—f Aucklandi: е Bl, f буп, — g— Fortunei: g Bl-Kn- von hinten, ^ Bl. von vorm); Gn. und Ee $e valifornizum: k 2 Bl, I буо. und K., m Frkn.-Q,-Schn. (a—d, g—m nach Bot. Mag., ef nach НООК. Е). ОО Säntliche o. wenigstens einige K.-Zipfel länger als halber 0. Le Frkn. (bei ponżicum und californicum brechen die К. meist früh ab!). * B.Stiele nie lang- und rauhborstig beh. "n + B. im Mittel nicht über 8—9 cm lang, breit- bis mt" ellipt., Grund meist herzfg. (Fig. 321), Bl. tief blutrot, Kelch groß (Fig. 392 c—d). Z 27. №. Thomsoni: aufr, bis ü . kleiner B) cm; rotbraun; B. derbledeng, oet a З ловы: р, RI Rhododendron. 487 Stiele 1—2 cm; Bist. 6—8- SC Bl.-Stiele bis 2 cm, Stb. 10, fast kahl, Ovar kahl, Fr. den K. wenig überragei d Th. HOOK. F., em Sikk. tab. 12. 1840. — Hochgebirge von Sikkim bis — Bei uns nur ganz im Süden fürs Freiland, sonst aber für Hybridisierung Ж клет ++ B. länger und schmäler, Bl. nicht blutrot. ABl. sehr groß, über 8—12 cm breit, große B. über 15 em lang*), Stiele über 2 сш (vgl. Fig. 321i und 322e). 28. R. Aucklandi: kahler ud bis Be p Zw. dick, braunrot, B. derb- lederig, 12:4,5—95:9 em, ob Stiel bis 5 cm; Bist. 3—51 bl., Ovar fein drüsenhaarig, ig. 323. Rhododendron: a—b maximum: a BL, E INE c Bl, d Gyn., е kr EE — Ee A тоо (XE D GE. wie acr puso Y nicum (Metternichi): wie £—1 — Trin. SE 7 Bl., » Teil der Kronenröhre von innen mit den Heutfalten) s e und —-« arboreum: t B]. (у), u Gyn. de = (2—5 nach SARGENT; c—e, m—n nach Нооквв; i f—k, @—и nach Bor. МА . d. Nat, ор nach SHIRASAWA). А. Hoor. F., Sikkim Rhod. tab. 11. 2840. (R. Griffithianum Tar Auckl. LT Y Bor M Mag. tab. 5065. 1858). — Hochgebirge von Sikkim, bis über 3000 m. jedoch zur Eine der allerschönsten Arten. Bei uns aber nicht EE Ce von Hybriden wertvoll. AA Bl kaum über 6—7 em breit, auch große B. meist nicht über 15 em lang. Eu 4 dän sei auch Ж. Fortunei LDL., in Gard. Chron. 1859. 868, aus China (Che- BI. hellvioler ^ ү РЕ) erwähnt, ein hoher p, B. sehr ähnlich Aucklandi, unters. papillös, lend; An puis" ТЕ 3228—1, Stb. 14, kahl, — Sonst gilt das gleiche wie für Auch. der Kreu ide schließen sich noch mehrere еи Arten an, di еск Soc. Bor. I iet Zeenen sind. So z. calophytum FRANCH., in Bull. ХШ. 230. 1886, aus Wë "Mupin, 4000 m. 488 Ericaceae. = K-Lappen auch zur Frz. deng, + gleichlang (Fig. 323b) Bl.-Stiele beh., B.-Unters. weißlich o. leicht gebräunt. 29. R. maximum: Ъ o. kleiner p, ziemlich locker verüstelt, ganz junge Triebe brüunlich zartfilzig, ebenso В. У i Form vgl. Fig. 3210—p, 9:2,5—13 g 1 30 mm; Blst. vielbl., Bl. rosa bis weißlich mit + gelblichen Tupfen, 3,5—5 em breit und 2,5 em lang, Bl.-Stiele 2,5—5 cm lang, Stb. 10, Kapsel beh., 10—14 mm lang, vgl. sonst Fig. 393a—b. e Zu erwähnen var. a/bum PunsH, Fl. Am. sept. І. 297. 1814 (R. Purshi Гох, Gen. Syst. ПІ. 843. 1834) mit weißen Bl. R. т. L., Sp. pl. 293. 1753 (R. procerum SALISB., Prodr. 287. 1796). — O.—N.-Am.: Neu-Schottland bis Erie-See und südlich durch New-York und Neu- England und längs der Appalachian Mts. bis N. i G posi Ufer, Gebirgshänge, in O.-Tennessee und Carolina oft im Hochgebirge Dicki bildend. — Віл. VI—VII. — Seit langem in Kultur. Bastarde. В S 295«39 R. maximum var. album > arboreum var. cinnamomeum: dieser Kreuzung entspricht nach REHDER, in BAIL, Cycl. Am. Hort. IV. 1524. 1002, Ж. Cunninghami Moore, in Gard. Mag. Bot. 1851. tab. 121. Bl. weiß mit purpurnen Flecken. Vgl. aber oben S. 482, bei 2125. E 2< 59 R. maximum >< nudiflorum : R. hybridum Ker, Bot. Reg. t. 195. 1817. Vgl das bei x R, @zaleoides, unten Gesagte. Ob damit identisch A. maxi- mum var. hybridum HOOK., in Bot. Mag. t. 3454. 1835? Т = = K-Lappen sehr ungleich, lüngere oft zeitig ab- brechend (Fig. 320p—q und 3221). — Bl.-Stiele meist beh., Frkn. nur feindrüsig, B.- Unters. hellgrün. te die m; Blst. rosaviolett mit dunklen Tu fen (o. weiß: var. prem REHD., in BAILEY Cycl. Am. Hort. IV. 1522, 1902), ca. 3,5 cm lang, 5,5 em breit; Ж. 2. Do Sp. pl. ed. II. 562. 1762 (R. lancifolium MOENCH, Meth. 45. 1794). — W.Transkaükasion. Pontus, N.- und o4 ЕТМ | Cilic., Libanon. — Hügelgelände und Gebirge, stellenweise bis in die Region von 2. Smirnow ete., siehe diesen 5. 489, gehend. Meist dichte Bestände bildend. — Blz V. VI( VID). ае nieht so hart wie maximum o. catawbiense, selten rein in Kultur, meist + hybri р A i . Diagn. as spaniseh-portugisische Æ. baeticum Boss. et REUT., in Borse, Dia? pl. Ш. 3. 118. 1856, aus den stdiberischen Gebirgen scheint kaum sine gute Тапай zu sein. Die Beh. der Bl.-Stiele, K. und C. schwankt sehr auch bei orientalis 30 >< 39 R. ponticum >< arboreum: als solcher Bastard gilt A. Smithii e Hort. Brit. ed. П. 342. 1830. Bl. rosapurpurn. ‚Ähnliche Formen gehen au Cunningham, vgl. aber oben! 30 >< 59 R. иа! Deer., Tabl, ed. II 172. тїш [ек Index TE, et e, nach FEDER ein wenige Fuß hoher p, B. dünnlederi › ellipt. o. oblong, beidendig spitz, obers- dunkelgrün, unters. pond zuw. jung o BL glockig-trichterig, rosa 0. weißlich, e in diese Bastarde zuweilen unter dem Gattungsnamen Aza/eodendron RODIGAS, Illustr. Hort. 1892. 33, 2° 50 А. ponticum >< flavum: solche Formen sollen angeblich in englischen Gärten als гага bezw. Rhodod. Laetitiae und Ludoviciae gehen. £ tlich — — Bl.-Stiele stets kahl, Frkn. aber feinbors AT о. wollig beh. (Fig. 3221), B.-Unters. m grau. Rhododendron. 489 l. Ё. californicum: aller I2 bis 2,5 m; B. vgl. Fig. 321n o. mehr ob- oval-oblong, kurzspitzig, 8: ` Stiel bis 2 cm; Blst. reichbl., Bl. rosa- a ph Бү К imu са. em breit, Stb. 10, kaum beh., sonst vgl. R. с. HOOK., in Bot. Mag. tab. 4803. 1855. — W.-N.-Am.: Californien von олдо. os bis Oregon und Brit. Columb. — Gebirge. — Blz. V—VI. — In den Gärten selten und etwa so hart als catawbiense. Das А. UEM Dos. are ПІ. 843. 1834, scheint mir ebensowenig verschieden, wie die Form ee ZABEL, apud REHD., in Вап, l. c., doch sah ich zu SE ^ Material bisher. *X* B-Stiele meist lang und ТОЦ beh. В]. tief rot, vgl. Fig. 323c—e. 32. R. barbatum: |j o. in Heimat b, bis 20 m; B. vgl. Fig. 321k, ganz jung etwas beh. und | gewinpert, Ka kahl, obers. sattgrün, unters. bleich, Nerven- em; Stiel 1—1,5 em; Bist. eg dicht, Bl. ‚ Ovar fein drüsig. ALL., apud Dow, Gen. S Uu 844. 1834. — Hochgebirge von Nepal eet У SE bis 3500 m. — —V. — Es gilt dasselbe, wie von Thomsoni, S. A 2. 2 E bleibend + dicht filzig o. sonstwie beh. a) B-Grund keilig, sich + deutl. allmählich in den Stiel 8) s. 8. 492. 4). verschmälernd (Fig. 32. O K-Zipfel lang und schmal, bis ca. 10 mm, В. vgl Fig. 3241—m, unters. dick und weich weißfilzig о. hell brüunlich. R. Ungerni: aufr. "b o. b, 1—3(—5) m, junge Triebe weißfilzig, B. obers. leat g grün, kani unters. meist nu au Rippe kahlend, die Seitennerven nicht sichtbar, 7 : 2,5 d bis 22 , Stiel 1—2 em; Bist. vielblütig, kurz doldentraubig, ВІ Blich, am Rücken Fr Otet, innen am Rande grünlich, Form ähnlich mre Bt E ср їй, zur Ет. £ kahlend, bis 5 em lang; Stb. 10, beh., p Bd rie d, ca. 18 m IX. 2, < С. TRAUTV, apud Bet, in Gartenfl. 1885. 335 [et in Act. Hort. Petrop. Б H 5n. mi so W;Kaukasion: Randgebirge bei Batum am Dschoroch und ШЕШЕН, ca. —2300 — Dichte Ko een im Verein mit " Smirnowi, ar Ge Laurocerasus etc. bildend. z. VII. — Prächtige arte Art. In Kultur noch selten. Ich habe Samen und Pflanzen im Herbst 1908 in der Heimat selbst gesammelt. CO K.Ziptel sehr kurz, jedenfalis kürzer als halber Frkn. * B.-Unters. bleibend so dicht weichfilzig, daß die Seitennerven Sanz o. fast unsichtbar sind und nieht erhaben hervortreten (vgl. auch X, Delavayi und niveum S. 491). *H aarfilz ausgesprochen weiß o. grau, jedenfalls nur schwach brüunlich (vgl. auch caucasicum), B. + oblong-ellipt., stumpf, Ss 1 (Fig. 324n— o), ВІ. lila-rosa, breit offen, Röhre sehr k R. Smirnowi: Im wesentlichen wie R. Ungerni, aber in B.-Form (B. bis 2: CH a <. 12 2 em), Bl.-Farbe und Е sofort zu ш s 5. TRAUTV., RID Le Act. 1. е. 513]. — Verbreitung ete. те quem — In Kultur PEN etwas häufen. ns wertvoll. Besonders auch Ybriden. Vgl. SEDEL, S. 83, oben Mum Haarfilz ausgesprochen tief braun. A B. schmal o. breit oboval (Fig. 324g), Bl. röhrig, gelblich (Fig. 323m—n). die в. лайн: anf. "b o. kleiner D; junge Triebe weich rostfilzig wie Unten, ; B. jung auf КАЛ, ebenfalls filzig, später dort stark kahlend, tief- 490 Ericaceae. grü 7:2,5—12,5:5,5 nan en ШЕ 5—15 mm; Biet, 5—7-Ы., Bus f Dedi. ^n. E niekend, Stiele 15—25 „ C. innen rot. Sue e rostig Hook. E, Rhod Sikk. "Hinal. tab. D 1849. — igebirge von Sikkim”. = ` 8—4000 m; feuchte er — Blz- VI. — Als Deag für uns nur in wärmsten Lagen zu versuchen, AA B. + spitz Gë länglich (Fig. 324b—c), Bl. mehr breit offen, hell e me 3230—p). 36. R. japonicum eh DA oher, aufr. Ki junge Triebe filzig; B. derblederig, obers. glänzendgrün, kahl, ı Nem VE :2,5—16: 5,5 cm, Grund zuweilen recht speci Stiel 15—30 m wo Eu 10—15-Ы., filzig; Bl- Stiele bis 2,5 em, x 10—14, kahl, sonst vgl. Fig. 3 . R. Jap. c. a Jap. Bl. Bijdr. uu = R. Metternichi В, et. Zuco. Fi. jap. 23. tub. $ 1835; Rhod. Hymenanthes MAK.") in Tokyo Bot. Mag. XVI. 33. 1902). — Japai : Kiuschiu; Hochgebirge; weitere Verbreitung unklar; oft. kultiviert! — Blz. von (m бері ge). — Schon seit E Zeit in Kultur, aber nicht häufig, fast ganz hart und SU für Kreuzungen E. 324. B.-Formen von Rhododendron: a niveum — b—e е Hie: нв) 2 Es GE caucasicum — g-lanalum — h Delavayi — i—k arboreum > I-m Ungerni — n—o Smirnowi — 2 EE (2/5 n. Gr.) (Orig.). X** Auf B.-Unters. trotz der (meist bleibenden) dicht filzigen SC d Nervenpaare + scharf erhaben vortretend, Bl. deutl. b rig. + Bl. hell violett, im Röhrengrund mit 5 Hautfalten und da- zwischen dunkel gefleckt (Fig. 323r). » Maros Name = Z menanthes ist als Speziesname nicht anwendbar. N Wiener R. Art japonicum heißen, infolgedessen ist allerdings dieser für No. 54 nicht a Pu ^ DH Rhododendron. 491 niveum: nach HOOKER kleiner b; junge Triebe ea B. vgl. UA ca. 8:2,5—14:5 em, jung beiders. hellfilzig, später тз. + kahlend, p ün, unters. Nerven oft nur schwach deutl.; Stiel bis 15 P Blst. dichtbl., Stiele (kaum 1 сш), K. und Frkn. + rostig- filzig, Bl. vgl. Fig. 323q—s, Fr. ca. m lang. п. Hook. F., Rhod. Sikk. Himal. Zar p. 4. 1849. — Schneeweiße А.— Шоо von Sikkim, 3500—4000 m Blz. V (in Kew). — Bei uns in warmen Lagen gewiß versuchswert! СЕВЕ Бацов [o. weiß], ohne solche deutl. Hautfalten im Röhrengru A BL in p) Röhre über dem Grund mit 5 schwärz- lichen Flecken үш 323 a Fig. 325. en a—b a Bl, à К und буп. — c—4 campa- [s Wie ad — ef Pr en en chrysanthum: р Zw. mit ^, B. und Bist, ABl. — 77 SE ЖЕР л ева Gyas буй! nach Н, Шын, hu or dni e eie e BL P EC uad ya. оу Мон О Fa 4—h nach PALLAS, DE ML BOE Make s mach) Mar China: D, FRANCH, in Bull. Soc. Bot. France XXXIII. 231. 1886. — SW.- Wälder, onengebirge von Yünnan, 2—3000 m. — Nach ЕклхснЕт auf Kalk; Mens Hänge. — In England in Kultur, bei uns gewiß versuchswert, ВІ: T schön. Ich gebe die Beschreibung meist nach Hrustey im Bot. Mag. nicht, aa aber die Pranzo dort ganz mit DELAVAYs Typ stimmt, weiß ich AA Bl. in Röhre ohne solche Flecke (Fig. 323t). 39. R Nerve arboreum: |j o. in Heimat meist P, bis 8 m; В. vgl. Fig. зік, den id en md recht scharf erhaben, vgl. im übrigen Delavay: und das bei ОО s. 8: 494. 492 Ericaceae. R. arboreum ist sehr variabel, bezw. pflegt man viele Formen hierher zu ziehen, die in Bl. und B. oft sehr differieren. Es fehlt noch an einer Studie dieses . in Mag. h lanzettliche B. (bis ca. 12:28 cm) und Bl. mit rosarotem Kronensaum und innen weißlicher Röhre, die ganz am Grunde tiefrote Flecken zeigt. Ich erwühne noch var. a/bum WALL, Plant. As. rar. II. 23. 193. 1831 (R. alb. Dos, Prodr. Fl. Nepal. 154. 1825), mit weißen, purpurn gefleckten Bl. und unters. rotbraunen B., und var. cinnamomeum LDL., in Bot. Reg. tab. 1982. 1837, it weiBen, kann ich nicht nüher auf den Formenkreis eingehen. R. a. SMITH, Exot. Bot. tab. 9. 1804. — Baum-A. — Centralhimalaya (Nepal, Sikkim, doch genaue Verbreitung des Typs mir unsicher. — Gebirge, 2000—3000 Biz. ШІ—У. — Für uns als Frei dp kaum — m. — Ві. І aber für Hybridisierung wichtig. 39 >< 59 R. arboreum >< R. nudiflorum: dieser Kreuzung soll ‚nach ZABEL, Н. d. D. D. G. 379. 1903, ein А. eximium DON! entsprechen. Ich finde bei рох kein solches beschrieben, es auch sonst nirgends zitiert und das A. eximium NUTT., in Hook. Kew. Jour. V. 364. 1853, ist eine Form von R, Falconeri, S. 493. В) B.-Grund + rundl. o. seicht herzfg. (Fig. 322) [man vgl. auch oben unter а), da das Merkmal nicht immer sehr scharf ausgeprägt ist]. Ў О K.-Zipfel viel kürzer als Frkn. * B.Stiele reichlich drüsenborstig, Zw. kahl o. bald kahlend, B. an Basis geóhrt, in Form etwa wie Fig. 321k, S. 484. R. auriculatum: nach HEMSLEY: b, bis 5 m; B. lederig, SA 2 40. 10—20 ст lang und bis 5 cm breit, Spitze rundlich o. kurz gespitzelt, dba ahl, & a. HEMSL, in Jour. Linn. Soc. XXVI. 90. 1889. — бео ИН а А. — China: Hupei. — Eine gewiß sehr einführenswerte, noch näher zu achtende Art! %% B.-Stiele nicht drüsenborstig. + Junge Zw. Bl-Stiele und Ovar kahl. A ВІ. + lebhaft lilafarben o. bleichlila, Bist. etwas locker, ca. 6—15 bl. ER i f- 41. R. campanulatum: b, bis 6 m; B. + breit länglich-ellipt., stump spitzig, ca. 8:3—15:6 cm, GM FUA Stiel 1-2 cm; Bl. vgl. Fig. 320c—d, Stb. 10, kahl, Fr. zylindrisch, leicht gekrümmt. нен Variable Art. Der Typ ist bleich lila mit purpurlichen Flecken. Eine ti lilapurpurne grofblütige Foi 5 i il REHDER, in Bail. Сус]. A; 23. ößer Mag. tab. 5387. 1863) aus dem O-Himal, Wuchs üppiger, B. noch em Wal. breiter. Ihr ähnelt in der lebhaften Kronenfarbe (außen aber bleicher) var. de КЛА Hook. F., in Ноок. et Тном. Fl. Brit. Ind. III. 466. uer us El & E s E) t g 5 Е Я = E Р 3 E з} Е ЕТ E E € 8 E g $ Ке g B Ts H E е 4 СЕ ie 6000 m und dürfte gans besondere: yersuchswerk: bei uns sein! diese Formen bedürfen der weiteren Beobachtung. Typ R с. DON, in Mem. Wern. Soc. Ш. 410. 1821. — Glocken-A. н RD kommt im W.- und M.-Himalaya bei 8—4600 ш var Blz. VI. — Jetzt in eher zu finden. Scheint fast hart zu sein. Rhododendron. 493 AA ВІ. tief scharlachrot, Blst. ca. 20-bl, sehr dicht. 42. R. fulgens: von voriger Art noch durch die an Spitze mehr rundlichen В. (Fig. 326e), die bis ca. 12:7,5 cm messen, obers. glänzend grün und unters. dick weich braunfilzig (mit grüner Rippe) sind; Bl. vgl. Fig. 325a—b, Stb. 10; kahl; Fr. bereift. R. у. Hook. F. Rhod. Sikk. Himal. tab. 25. 1849. — Leuchtende A. — Nepal, Sikkim. — Gebirgshünge, bis 4500 m. — Blz. VI. — Dürfte noch zu er- roben sein und ist für Kreuzungen wertvoll. ++ Junge Zw., Bist. +, Ovar reichlich beh., Bl. weiß o. gelb- lichweiß. A B. sehr groß, im Mittel ca. 20:10—12 em, Obers. durch die eingeschnittenen Adern runzelig (Fig. 326d), Bl.- Stiele kurz, bis 2,5 em. A Fig. 326. B.-Formen von Rhododendron: a brach . B- г ıycarpum — b Faberi — mm bannlatum — d Fakoneri — e fulgens — f vgl. Text S. 494 — g—i chrysan- — &—4 decorum (knapp '/, n. Gr.) (Orig.). ich 14 Falcomeri: aufr. "b о. in Heimat bis über 12 m hoher b, Zw. dick, Eé Sange SS Ee flockig braunfilzig; B. derb, obers. sattgrün, У 'habenen Nerven + kahlend, bis 35:18 em; Stiele bis 6 ст; Bist. dicht рм; Bl. weiß mit grüngelblichem Hauch und dunklem Saftmal innen, 1g. 325е— Stb. 1316, Frkn. ca. 18-fücherig. O.Nepal b, HOOK. F, Rhod. Sikk. Himal. tab. 10. 1849. — Im Himalaya von aber Di is Bhutan, zwischen 3—4500 ш. — Sehr markante und schöne Art, uns als Freilandpflanze wohl nur in sehr warmen Lagen versuchswert. АА. B. im Mittel kaum über 15:5, cm, obers. fast ganz glatt (Fig. 326a), Bl.-Stiele bis 4 cm. junge Trpo Prachrearpum: b von der Tracht der catawbiense, bis über 3 m; ice aber © "nd B.Stiele flockig filzig, bald kahlend; B. Lingl-ellipt unters. nur fein weißgrau o. bräunlich filzig, Nerven wenig deut).; Stiel ‚bis b) s. S. 502. 2. в. 8. 497. 494 Ericaceae. 2,5 em; Blst. 8—20-Ы., Bl.Stiele und К. +, feinfilzig o. kahlend, Bl. ähnlich catawbzense, kremeweiß o. hellgelb mit grünl. Zeichnung, Stb. 10, beh. ZA Dow, Gen. Syst. ШІ. 843. 1834. — Kurzfrüchtige A. — Gebirgs- regionen von N.- und M.-Japan. — Blz. VI—VII. — In Kultur nicht sehr híg., aber fast ganz hart. Dieser Art dürfte die mir noch unbekannte milchweißblütige æ. Jacteum FRANCH, in Bull. Soc. Bot. France XXXIII. 231. 1886, aus den Hochgebirgen Yünnans nahe stehen. B.-Basis deutl. herzfg., Stb. 12. Wohl einführenswert. OD K.-Abschnitte groß, länger als Frkn., Bl. in Form etwa wie Fig. 325a, B. vgl. Fig. 326b o. mehr wie f. 45. R. Faberi: bis über meterhoher b, junge Triebe rostbraun filzig; B. derb lederig, jung auch obers. leicht filzig, aber bald kahlend, sattgrün, Nerven + leicht aber scharf eingeschnitten, Unters. fein braunfilzig, zuletzt z. T. kahlend, ca. 7,5: 35—11,5:6,5 cm; Textur derb, Grund rund o. leicht geöhrt; Stiel dick, bis 2,5 em; Bist. wenig-(o. mehr-)bl., Bl. weiß mit gerötetem SET (?), ca. 4,5 cm lang, Stiele dieht drüsenzottig, 2—3 cm; К. 15—18 mm lang, zottig und bedrüst und feindrüsig gewimpert, Abschnitte stumpf; Stb. 10—12, beh.; Frkn. zottig und drüsig. II. B. sommergrün, wenn immergrün, dann Bl. aus seitenstündigen Kn. oder Bl. und B. aus der gleichen wenigschuppigen Kn. oder Bl. an jungen beblätterten Trieben endst. 4 a) Blst. endständig*) ohne B. aus besonderen vielschuppigen Kn., В. sommergrün, alte zur Віл. schon abgefallen [Gruppe Azalea AUCT. PLUR.]. l. K. sehr kurz, Kronenröhre kurz, außen kahl, Stb. 10-5, vgl. Fig. 325i— und 328a—t [Gruppe Ahodora (1) Arer) O B. schmal lünglich, 1:3—4 (Fig. 327i—k), ВІ. klein, 2-lippig, Unter- lippe mit schmalen Abschnitten (Fig. 3281). 16. Z Canadense: 03-09 m hoher "b, junge Triebe verstr. borsti Рау В. obers. sattgrün, kahl o. verstr. beh., unters. blaugrau, + fein und reic) БЫ. haarig o. bis auf Nerven kahlend, im Mittel 2,5—7:0,0—1,8 mm; Blst. ы. vor о. mit B.-Ausbruch, rosa, purpurn o. fast weiß (var. album ZABEL, in s D. D. б. 1902. 31). Stiele ca. 4 mm, drüsig beh., К. klein, rundlich, drüsi Ey wimpert; Corolle 2,5—4 em breit, Stb. 10, beh., Frkn. steithaarig, kaum d Fr. beh., 10—14 mm lang, etwas bereift. .-N.-Am.: ; 1 ` York, Pennsylv. — Sümpfe, feuchte Hänge. — Dis IV—V. — Seit langem in Kultur und ganz hart. HERE, 46x55 R. canadense x flavum: als solcher Bastard gilt X. Seymour; А Tu ex Отто et DIETR., Allg. Gartenztg. V. 312. 1837 (Azalea Seym. LDL., Bot. tab. 1975. 1837). i ОО B. breit oboval, ellipt. o. + rhombisch, 1:18/,—21/, (Fig. 321a— I—n), Bl. auch + abweichend. г Bil Ж B. breit oboval, stumpf (Fig. 327a—b), ВІ. vgl Fig. 3251—1 hellrosa. 1 A drüsen- 47. К. Schlippenbachi: 0,6—1,30 m hoher aufr. 1р, junge Triebe kurz ho zottig; B. an Zw.-Enden gedrängt, dünn, 5:2,5-—10:0 em, Spitze oft ausgerand Kees i kurz- *) Vel auch No. 62 R. macrosepalum mit langen K.-Abschnitten und sehr róhrigen Bl. E Rhododendron. 495 Rand gewimpert, obers. jung ЕЗ е, ра kahlend, CPG Unters. mehr grau, bes. auf Nerven und an Rippe bi Stiel sehr kurz; Blst. 6—7-bl., Bl. mit dunklen BR Tg drüsig beh. wie Ca bis ca. 2 em zur Frz., Stb. 10 beh., Gr. Frkn. d ^. MAXIM., in Bull. Ac. Sc. Pétersburg XV. 226. 1870. — O.-. Ussuri- ZC N.-Korea; in Japan Gub T wo aber dort wild? — Gestrü steinigen Hängen bildend. — Blz. V. n Kultur noch selten, aber pun bd %% B. + rhombisch, ellipt. o. pen deutl. zugespitzt. EB: ww endet rhombisch, Corolle am ‚Schlund + + ge---- s. 8.497. leckt * n Fig. 327, pom a Rhi Ai? | — c—d Vaseyi 2278 Albrechti — E rhombicum — h айай Eram — i— madense (Rhodora) — —k cai | Mariesi — n Weyrich | Z n. Gr.) (nach Maxrx., sonst Огір). | ` A Größte Breite der B. + über der Mitte (Fig. 327c—e). ; = Bl tief 5-teilig, 2-lippig (Fig. 3250), Corolle ganz | kahl, Frkn, К. und Bl-Stiel drüsig beh, B. sehr bald kahlend, SL wimperzühnig, unters. hellgrün. 48: R Vaseyi; 1—5 hoher b, Z tr. beh. im; B. düm, Тын gran a a ee а ы Оте ‚em lang, Stiel 3—6 mm; Bist. ca a Wm 2 PREX, Ms weißlich- rlich, Stiele 1—15 те Stb. 7— ‚ kahl, е V. A. Gray, in Р "RE B. roc. Amer. Ac. ES 48. = pue P. debe in Së mm Am. Hort. B 192. С Biltia Vas. SMALL, Fl. South East. d — Sehr hu s Am.: N.-Carolina. — Steinii igo Berghiünge und Gipfel. — Blz. Kä V. Z Sehr hübsche harte Art. Gë zuweilen unter Spütfrósten leidend. cM ue p auch auf A. Weprichi МАХІМ., Rhod. As. or. 26. 1870 (Azalea X a 185 425. Rev. 5i IL 387. 1801; R. shiobiamum MAK., in Tokyo Bot. Mag. m b as 2 hingewiesen, eine bei uns kaum harte südjapanische (Kiuschiu, Атара) m, Zw. relativ dick, B. rundl.-eifg. o. rhombisch (Fig. 329), jung Paare; Bist, 2-bl., Bl. fast 5 cm lang und bis 6 cm breit, Stiele kurz, Ovar sehr dicht rostfilzig, So. 10, kahl. -496 Ericaceae. == ВІ. mehr 5-lappig (Fig. 325m), Corolle innen beh., Frkn, K. und Bl.Stiele mehr krauszottig, wenig drüsig; B. unters. heller, + mehr beh. (Fig. 327e). 49. К. Albrechti: bis über m-hoher H, junge Triebe + kraus zottig beh. 5—12,5:5 em, Rand dicht gewimpert, Stiele bis 1 cm; Blst. wenigbl, mit. .-Ausbr., Bl. purpurlich, Stiele bis 3 ст, Stb. 10, meist kahl, Fr. breiteifg., kurz zugespitzt. R. A. MAXIN., in Bull. Acad. St. Pétersb. XV. 227. 1870. — Japan: N.- und M.-Hondo, Jeso. — Wälder, felsige Hänge, subalpin und alpin. — Blz. V. — Gewiß hart, aber in Kultur noch sehr selten. AA Größte B.-Breite unter der Mitte (Fig. 3271—m), Bl. einzeln, Corolle kahl, Frkn. und K. steif seidenborstig. SC t. Ma; Gyn. nach Во! KoERNE) angedrückt seidig beh., Rand kahl, fein erenuliert, 4: 1,7—8: 4 cm; Stiel bis 8 mm; Bl. zuweilen gepaart o. gedreit, durch die Fleckenzeichnung der Oberlippe dene Frz. bis 1,5 cm; К. sehr kurz, lang hellseidenborstig, Stb. 10, kahl, Gr. kahl, Fr- ng. R. М. Немәт, et Wits., in Kew Bull 1907. p. 244 [vgl. auch Bot. Mag- tab. 8206. 1908] (R. Farrerae v. Weyrichi Dieis, in ENGL. Jahrb. XIX. 519. 1900 Verlag von GUSTAV FISCHER in in JENA. M Шок Waldbä 1. Im De CIS. der Botanik an DUE er Technischen a верше. in Karlsruhe. Mit 30 Тий” de 10 Mark A S me die r Ve herausgeg. von Karsten und Schenck, Preis: SE 50 т) e en von der Baumgrenze des Hochgebirges. 2. Arven von | FE der Baumgrenze des nS Vetteríannen. 4. Verbiß durch Weide | vieh und Wild. Die m дып des Sehwarzwaldes...6. Der peitschende und scherende iig. des Win f die ise Um en Rundse Se NE prüchtig HORE RU Buch bildet die Sonderausgabe einer Auswahl der von "im м Schenck h E er Verfasser bringt in finer stattlichen Reihe ganz o er Repr dukti eigener. photo- graphischer Aufnahmen Zunächst die durch die des Hochgebirges bedingten Wuchsformen einiger Holzarten zur Anschauung. . bietet ein Кай Чень interessantes Anschanungsmaterial, das s auch in Forstkreisen sicher großen Anklang finden wird und namentli empfohlen werden kann, ` denen es nicht vergöi faltigkeit der Wuchsformen unserer Wa allen warm nnt ist, ihre Kenntnisse von der Mannig- aldbäume durch eigene Anschauung auf Studienreisen B zum CE. um den Laboratorien und zum Selbst- "euet Гама s ere Dr. Arthur Meyer, o. Prof. d. Botanik ioci Mikroskopisches P: E die TUE und in die Anatomie der ebrauch in den botanischen Laboratorien und zum. e Zi, Für Botaniker, ar Pharmazeuten, Studiereüde des. | höheren Lehramtes, Zoologen. ite Sa Auflage. Mit S i 82 Abbildungen im Text, 1907. Preiss: EE 5 Marl 6 Mark. II. Teil: | xps IT Poen Baxkterienkunde. Einführung in die Zar Ischen ` Unt: bo er See, "Tafel und 31 үү im Text. Preis: 4 Mark 50 Pf, E y : Pilanzen-Geograpbie auf_physiologischer Grundlage. inr uer | SE 228.0: Prof. an der Universität Bonn. Mit 502 als Tafeln oder in- den Text ge А ` druekten Abbildungen in Antotypie, 5 Tafeln in Lichtdruck und 4 geogra enis > Zweite unveränderte Auflage, 1908. Preis; 27 Mark, geb. 30 Mar Untersuchungen über Reizerscheinungen bei Pflanzen. E pes ` Einwirkung Yon Gasen und der geotropischen ee IUD. Von Warwara 2 Polowzow. Mit 11 Abb: und 12 Kurven im Text. 1900. Preis: m dud as bota i нда zum Sell dium der mi : H. : SE Praktikum. E far on er is Geübtere, соне ein. d Technik. Von Prof. Dr. Eduard Strashn buch: дег mik urger. S uper Se Mc 230 en 1902. Preis: de zum Selbst- ür Hnfinger. ^ Be mikro- = Botanik und der ee in die er Technik. Von г. 128 Mm mard Strasbur; Sechste umgearbeitete Auflage: Mit nes 1908. e 6 Mark, geb. ; Mark. oe v ae Eduard. Strasbmi іф. ш Ze D Бофзфшеп. Yo Ka T er ‚der Universia npe cwn e pce Halle а. S.. Dr. rofessor an der. Technischen. Hochschule Darmstadt; а. о, Professor an der -Universitit Bonn. Neunte Mit 782 zum € Teil, farbigen Abbildungen. 50 Pf. Ў 50 PE, geb. 8 Mark Verlag von GUSTAV FISCHER in JENA. E y Ae ENS 2 Vegetati onsbilder herausgegeben. von Dr. G. Karsten Dr. H. Schenck Prof. an der Universität Bonn Prof, an d. Techn. Hochschule Darmstadt Л dem Namen „Vegetationsbilder“ erscheint hier eme Samme lung von Liehtdrucken, die nach sorgfältig Ausg Шеп pee Ma tationsaufnahmen hergestellt sin i Genossenschaften möglichst ELS "Teile der Erdoberfläche in ihrer pou s erfassen, char: ische бе se, welche der Vegetation ihrer Heimat. ein = nderes Geprüge verleihen, аа wichtige ausländische Kulturpflanzen in Darstellung Y de geben, ist die Aufgabe, ‚ wolehe di a Ho sich gestellt Нен Рег für das Heft von 6 Tafeln auf 2. festgesetzt worden unter der vor raussetzung, daB alle Hefte einer Reihe pee werden. Einzelne Hefte werden mit 4 Mark berechnet. Inhalt der Ersten Reihe: Erstes Heft. H. Schenck: Südbrasilien. — SE Ней. G. Karsten: Мапа; Siebentes Heft, H. Schenck: р Re LUE Brasiliens. — Achtes Heft. б. С s: und E. Stahl: Mexikanische Kakteeı , Agaven und Bromeliaceen-Vegetation. Inhalt der EE Reihe: 3 Erstes Heft. Е. Ule- ырен ч ес так it. G. К : Die M ызы E ES йез ps ped Де L. Kk L — Achtes Heft. ‚ Schwein furth und Lue Diels: Doer edt eniin aus der Kolonie Bere Inhalt der Dritten Reihe: g Erstes Heft. E. Ule: Blümengärten der Ameisen am Amazonenstrome, — Zweites Heft. Ernst A. Bessey: Wegetstionsbider aus Russisch Turkestan. — Drittes Heft. M. Büsgen und W. Busse: Vegetationsbilder aus Mittel- und OstJava. — Viertes Heft... Н. Schenck: Mittelmeerbäume. — Fünftes Heft. Rus stein: Sokótra. — Sechstes Heft: Emerich Zederbauer: Vegetationsbi jider Kleinasien. — SS und achtes Heft. Johs Schmidt: Vegetationstypen von der Insel Ko Chang im Meerbusen von Siam. jw e: a hatt der Vierten Reih коне МО Bu взе: Das ale Togo. — Drs und. viertes er E Stone: Vege Капез hasc: “л/с EE ee Den F. Zë Algenvegetationsbilder von den Küsten Se Fa ет. — Б. GC PR Paar a Carl Alb ба us: Arizona. — Achtes Heft, той: Water Inhalt der ТРА Reihe: ee Erstes und zweites Heft. М. Koer; Gips und. Е Roth: Ges? und beo. Selite Ei fons к Richard Pohle ionsbi Ze M. Rickli: Spanien. —- Sie Е ЕЕ Waller edis peu Os us Heft. > Alb. Purpus: Mexikanische Hochgipfel. alt der Sechsten Reihe: - pe Erstes Heft. Karl Ln ger: Samoa. — Zweites Heft. Karl Rechinger: Vegetationsbilder i innere vi m: V. bilder vom Nordrand der algerischen Sahara. — Fünftes und sechsten He ` Schenck: Alpine Vegetation. — Siebentes Heft. Walter Busse: s Ostafrika. 2. Очаков Nutzpflanzen. — Achtes Heft. Р. pes F. W. Neger: Chi Ci Inhalt der Sie en Reihe: Erstes und, zeit Heft rnst, Die es en vulkanischen Bodens auf Java und ae Heft. Otto Feucht, der nördliche коө Ней. Укы Hec E Adamović; Vegeiationsbilder aus Dalmatien wem d Felix Rosen: AN Preis dieser Lieferung: 5 Mark. | Illustriertes Handbuch Laubholzkunde Charakteristik der in Mitteleuropa heimischen und im Freien angepflanzten angiospermen Gehölz-Arten und Formen mit Ausschluß der Bambuseen und Kakteen Von Camillo Karl Schneider Mit 91 Abbildungen im Text Zehnte Lieferung _ (Fünfte Lieferung des zweiten Bandes) Verlag von Gustav Fischer in Jena =: CO : . Ausgegeben am 5. April 1911. ERLAG VON G ГАУ FISCHER IN JEN. Jllustriertes Dandbud) der Laubholzkunde, Crrrakteristik RA : б n europa heimisehen und im "réien angep 1 Gehölzarten und Formen mit Ausschluß der Bambuseen und Kakteen. Von Camillo Karl Schneider. Bisher sind erschienen: Lieferung 1 =. Band I. Mit 460 Abbildungen im Text. 1900. Preis: 20 Mark, geb. 22 Mark 50 Pf. Lieferung 6— Lieferung 10 :-== Band П, S. 1—496. Band II, S. 497—656. Preis: 5. Mark. Dendrologishe Winterstudien. et SCH иге! кард. ? in M orarbeiten für eine eingehende ler Ui bei 5 hen und p ü el in blattlosem Zustand. Von Camillo Karl Schneider. Mit 224 Textabbildungen. 1903. Preis: 7 Mark 50 Pf. E e ey uo c Deo dene С Wen i Eine Anleitung die Krankheiten und Rosenkrankheiten und Rosenfeinde. nr Be der Rosen zu erkennen und zu bekämpfen. Von Dr. Richard Laubert und Dr. Martin Schwartz. Mit einer farbigen Tafel. 1910. Mack: Be RR А a Von Max Lóbner, Inspek- Leitfaden für gärtnerische Pflanzenzüchtung. Sn Kgl. botan. Garten und der pfl hysiologi Versuchsstation zu Dresden, [Preisschrift des Vereins zur Beförderun des Gartenbaues in den Kgl. preußi- schen Staaten.] Mit 10 Abbil ungen im Text. 09. Preis: kartonniert. 1 Mark 50 Pf. Inhalt: 5 Einleitung. Allgemeiner Teil: 1. Die Gewinnung neuer Pflanzen durch Sande Aust — 2. Die Geiniüng von. Neuheiten durch Auslese (Selektion). — 3- Die Gewinnung neuer Pflanzen durch Kreuzung. — 4. Die Gewinnung neuer Pflanzen durch Sportbildung. — 5. Die Gewinnung neuer Pflanzen durch Importation. — 6. Die ТЕЛЕЕ: Die-Zächumgen im Baumschuibewteh. у Die Züchtungen im Obst- eee, Anhang: т. Die Taufe der Neuheit und Ungehórigkeiten. — 2. Über den nutzbringenden Absatz der Pflanzenneubeit. Österreichiche Gartenzeitung, V. Jahrgang: nr Anläßlich "дег vorjährigen. großen Internationalen Ausstellung hatte der ‚Verein zur Beförderung des Gartenbaues in: den preußischen Staaten“ einen Preis für ein Buch über „Gärtnerische РП, üchtung‘ i Löbners Schrift wurde Yov der Jury der Preis zuerkannt und wohl mit Recht, denn Text sowohl wie Illustrationen sind vorzüglich. Das Werk ist für jeden strebenden Gärtner von großem Nutzen und empfeblen wir dasselbe auf das angelegentlichste zur Anschaffung. Es ist nicht nur für dem Wirklichen Züchter interessant, sondern für jeden, der sich für die Geheimnisse der Pflanzen- Züchtung interessiert. nn Das Warmbad als Mittel zum Treiben der Pflanzen. N Molisch, Direktor des pflanzenphysiologischen Instituts der K. K. deutschen Universität 909. Prei jn Prag. МЗ Abbidunges im Zen H 1 Mark 20 Pf PM iai ca E fitberveriabren beim Frühtreiben Ye: роботот Војо Jansen, ord; ко, der Pflanzenphysiologie an der Universität See “Weite, wesentlicherweit uflage. Mit I3 Abbildungen im Tex b y erweiterte Auflage. Mit 13 Abbi RR Mark 60 РЁ Rhododendron. 497 fide Нотсніхвох). — M.-China: W.- -Hupei, lg. WrLsoN No. 29. IV. гооо. — Bis, IV. — Eine sehr interessante fuod jetzt in England kultivierte Art für sehr warme gen. ++ B. + deutl. rhombisch, Corolle einfarbig hell lilapurpurn, ohne Flecken. A B. unters. bleibend + beh., zieml. festhäutig, junge Triebe, Bl.-Stiele, K. und Frkn. zottig o. borstlich beh., nicht drüsig, Stb. 10. rhombicum: aufr., dünnästiger, bis 2,5 m hoher b; B. vgl. Fig. LN A Se -Ende gedreit, bis ca. 6:4 em, Obers. sattgrün, nur jung beh., unters. deutl. heller, Rand anfangs gewimpert, zuletzt. meist. nur ae fein kerbelig; Stiel bis 1 cx Bl. zu 1—2, vgl. Fig. 398d—e, Fr. ca. 8 mm lan; ls var. sei үш уаг. era Макгхо, in Ток. Bot. Mag. XVIII. 66. Ger H weiß. In Prov. Tosa gefu ^. MIQ. E Ann..Mus. Bot. em Bat. II. 164. 1865/6 (Azalea reticulata Koch, Deich IL 1. 179. 1872, ex p. [an Rhod. reticulat. Do, Gen. Syst. Ш. 846. 1834 7]; Агага rient, io Krzx., eo l. II. 387. Japan: Kiuschiu, Hondo (ob auch in Chin Gebirgswälder. — SE IV—V. — In Kultur seit langem bekannt und lich hart, doch nicht häufig. AA B. bald ganz kahl, ш dünnhäutig, Bl.-Stiele, К. und Frkn. drüsig, Stb. R. EE SE wie voriger, nur er kaum so hoher b, v Fig. эһ und ue B. im Herbst lebhaft gefärbt. o. © Ме 1 34. 1853/4 (Azalea reticul. Koch, 1. с. ex p.; Azaka dilat. LE XA Gebirge von Hondo (Senano). — Sonst wie voriger, noch 2. K. deutlicher, Corolle + langröhrig, außen beh., Stb. 5, vgl. TS 398g—q bis 330a—d [Gruppe Zuazalea Aver. plur.]. O Kronenróhre kurz, Stb. die Corolle nicht Ша (Fig. 323g, i), ОО s.8. 499. Bl. außen nicht drüsig beh., gelb o. gelbro * alle Kronenabschnitte kurz, sich + mium (Fig. 328g), K. stets kürzer als Frkn. *) (h), B. unters. durchaus, auch auf Fläche weich- amd (Fig. 329a—b). R. Ban im allgemeinen Tracht ete. wohl wie folgende Art, junge Triebe p licher, bis ca. 10:3 cm, Anm grau o. graublau, meist + үш, Жык Kurz doldentraubig, ca. 10-bl., Bl. En pun g, Róhre etwas praes als bei japonicum, Farbe intehsiv eS n orange, К. = abgebildet. sd p. Brit, Fl. Gard. III. tab. 290. 829 [non AUCT.!] (Azalea sinensis Sg En Cab. tab. 885. 1824 [non Aucr.]; Azal. mollis Bt., Bijdr. 853. 1826; 7 Ge ensis LDL., Bot. Reg. 1820. tab. 290). — Chinesische Azalee. bus Ina: Tschekiang, Fokien, Нара (weitere Verbreitung noch unklar) — Blz. früh Gender. R. sinense scheint bei uns im Freien verwendbar Bani. Ш n Ay ‚überhanpt sehr selten! Was als solcher geht, sind A. molle о. са u SE Else mich in der Senes von R. sinense und R. molle an SURINGAR, 5 n. ie Azalea mollis BL. gehört nach: meo in sah diesen Band der ) mense, Auch R, molle DON, Syst. Ш. 846. 1834, sowie S. et Zu uc Münch, IV. pt IIT. 131. 7846, bezichen sich auf die BLUMEsche Ari, also al © ich vorläufig den Namen molle mit MIQUEL als Autor bei, was wohl t, ig Echt, da alle älteren p A und A. mollis in die Synonymie fallen! в Е Taste. Handbook der теат 32 498 Ericaceae. И Fig. 320. B.-Formen von Rhododendron: a—ò sinense — c—d molle n mollis) — e—h favum (Azalea pontica) — i—k occidentale — Im arbore y n—p viscosum — q—r luteum (calendulaceum) — s—t nudiflorum Cl, n. Gr) (ОЕ Rhododendron. 499 53x54 R. sinense >< R. molle: die hierher gehörigen BE könnte man viel- leicht ar R. nom. no da eine der ältesten Formen e Azalea molle-sinensis „Anthony Koster geht. Sie sind Qus gelb als sinense + lachsfarbig, außerdem sind die Bl.-Merkmale und B.-Kennzeichen, die Blz. etc. Nee Die Bastarde sind nicht so hart wie тойг. Alles noch zu beobachten. 5355 R. sinense >< flavum: vgl. das unten bei Azala gandavensis Gesagte! Ж vier Kronenabschnitte länger, nur der kurze obere die benach- barten + deckend (Fig. 3281), К. mehr linealisch, + so lan wie Frkn. (k), B. unters. mehr grünlich, auf Flüche stets kahl (Fig. 329c— d). .. 94. R. molle (ш ae): aufr. sparriger bis Ober 2 m hoher b, junge Triebe + locker beh.; B. dün anhäutig, meist nicht über 8:3 em, Blst. 6—10-bl., Bl. 4—5 em lang, prune. "Stiele bis 3 em, gleich K. und Frkn. borstlich und kurz beh., Stb. 5, beh., Fr. ca. 2 cm lan, ber orem bin ich mir noch unklar, da die Gartenformen wohl zumeist E sin Мїө., in Annal. Mus. Lugd. Bat. I. 33. 1863/4 HE sk роп Dos ete. ma Sis S. 497] (Azalea japonica GRAY, in Mem. Am. A . Se. n. 1857, sed non m Japonicum (BL.) C. SCHN., ETE: = ЧО 4. mollis var. Sm RGL., in Gartenfl. XVI. 289. tab. 556. 7867; Asalea mollis et sinensis und Ай. sinense AUCT. et HORT. PLUR.) — Japanische Azalee. — Japan: alpine Region Ts Kiuschiu, Hondo (weitere Verbreitung noch fraglich). — Blz. IV—V. Seit langem in Kultur Fast ganz hart, da aber meist Bastarde mit sinense Vorliegen, so zärtlich, ЕЕЕ E >< flavum: diese Hybriden, die gewöhnlich als a gontica und 4. mollis in Kultur sind, faßt REHDER, in BAIL. Cycl. Am. Hort. T. als Azalea ROLL zusammen. Da er aber nicht A. sinense von R. molle a so = йг R. sinense X flavum wohl einen anderen Namen m molle >< Ee nach ZABEL entspricht dieser Kreuzung A. albicans Kä (wo beschriel ben? ? [ES EN Ze in Н. d. D. D. б. 380. 1903, non R. Davies; Hort., in Floral Марал. tab. 474, usar?) b OO Kronenróhre schärfer ausgeprägt, Stb. meist lang über die Corolle Yorragend, diese sonst jedenfalls + drüsig beh. * Bl-Farbe gelb o. gelbrot. SUB. oblong o. ellipt.-lanzettlich, größere meist über 8 cm lang | (Fig. 329e—h), alle Stb. kürzer als Gr. und kaum linger als Corolle, Frkn. + drüsig (Fig. 328n—o). R. flavum (Azalı t iedri; о. bis über 1,5 m hoch, ў re Triebe кы o тюн Per О; В. "dias UE E sehr ungleich un sattgrün, verstr. beh. o. kal hlend, unters. hell grau n, bes, an Stiel d aber Sun auf Nee + E boh: ble ibend, gewimpert, bis 9: Saft (ec ca 5 mm; Bist. vor B.-Ausbruch, Bl. + rein sattgelb mit orange ig. gi їв 6 em pud "stark duftend, Stiel (bis 1,5 cm) und K. drüsig, sonst vgl. var. айыў» var. albiflorum Zanet, im Н. d. D. D. G. 381. 1903 (Azalea dentia und leicht 2, 8148, in Bot. Mag. 2383. 1823) hat weiße Bl. mit gelbem Saftmale Ausbruch ai pn H Hauch. Sie weicht in den langen Stb. und durch Blz. mit 9b schon hybrid? Rhod, xy Dos, Gen. IIT. 847. 18. $ 3. Azalea ntica L., Sp. 150. 1753, non iW Br L; jy dnthodondron flavum x în Mösels gemein P end Gewüchsk. Yon Podgji 1827). — Pontische Азов I. G. nur Ө. Galizien, sonst birge. len und Volhynien dureh Kaukasus, Transkauk. und pontische, Ge LL P^ Gebirge bis 2500 m, oft ausgedehnte Gestrüppe bildend. — Б. М DD uod meine Desa EE 153 und Fig. g5d—h, S. 94. 30% 500 Ericaceae. Frz. VIII—IX. — Seit langem in Kultur Kon hart, aber selten echt, da fast alles Bastarde mit en Arten sind. Siehe е. 55 >< 61 R. flavum >< viscosum: Solch pee soll E ZABEL, in H. D. D. G. 379. e R. ornatum SWEET, Brit. Flow. Gard. t. 137. 1833 sein. Indes sagt DoN, Gen. Hist. III. 847. 1834, fdan er de pet als viscosum var. еня führt; "um hybrid raised from the seed of A. viscosum f rubescens, fertilized y the pollen of R. ponticum.“ ++ B. mehr spitz oboval, größte kaum über 7—8 сш lang (Fig. 329q—r o. mehr wie b), längste Stb. so lang wie Gr., die Corole weit überragend (Fig. 330a), Frkn. nicht o. wenig drüsig. 56. R. luteum (К. calendulaceum): 0,5—5 m hoher р, i Zw. und B. etwa wie flavum, B. 3:1,4—85:2 о. 8:3,5 cm, dünn, Sa т grün; Stiel bis 5 mm; Blst. vor o. mit B.-. EE Bl. orange o. rotgelb, ei 5 em breit, fast geruchlos, Stiel bis 1 cm lang, beh. und oft + drüsig, K. wie bei flavum, us ca. 16 mm lang. rote pen var. flammeum n. Qm (dzaka "cal, var. Лат. Монх., l. e; А. Kaes var. fam. ZABEL, in Н. d. . G. rene 1903) und eine Er orangegelbe vai E n. comb. (4za/. cal. ces croc. Мсн. с.); mit der ersten dürfte iellecht [zalea speciosa WILLD., Enum. pl. Чоп. Ser SN ШУ) 1813 — Rh. speciosum DON, Synt. IH. = 1834 == Rh. calend. speciosum LABEL, l. €. 7 identisch sein. R. l n. comb. [noi Breed EE lutea L., e en 150. 1753 [sec. BRITTON, SMALL etes ? А. See DiETR., Darst. vorz. Zierpfl. 1. He ЫЛ tab. Ge [3 N. t bis Georgia-Alabama. — Trockene Wälder. — GR у— VL — Interessante, in Kultur nicht allzuhiutige Art. BM R. luteum >< arborescens soll dep >< 59 R. luteum >< nudiflorum: dies soll R. Morterii (o. Mortieri nach ZABEL) Бугант, prn Fl. Gard. ser. II. tab. 10. p FERES (R. calendulaceum var. Mor- terii Dow, P TII. 847. 1843). 56» luteum >< viscosum: soll vorkommen. Angeblich solcher Bastard ist Azalea nudi Se var. coccinea HORT. 3X Bl-Farbe weiß o. rosa. + К. lang (ca. 0,7 em), drüsenlos, nur borstig eue (Fig. 330b), B. oboval-lanzettlich, unters. ganz kahlen e nur mit vereinzelten Borstenhaaren an Rippe (Fig. 3291—ш 57. R. arborescens: i о. b, bis 6 m hoch, Zw. kahl o. fast ganz kahl; В. festhäutig, obers. glänzend grün, Rippe fein beh., Rand anliegend mi Qua I 5 Unters. hell- o. graugrün, im Trocknen wie Heu duftend, 4: 1,5—7 : e? Tene mit rosa Hauch, sehr duftend, ca. 5 em breit, Abschnitte + Ser wie Röhre, us na drüsenborstig, Stb. und Gr. rot, beh., Frkn. und Fr. drüsig, 17 mm lan, © MI E 3 5 w9 | БЕ 28 Së z E EB EN S E! E р = g: z © E & KI > а ST SE І RR., Fl. N. a. M. вь 25 jia gu arb. Рован, Flor. Am. 152. 1 = $5 rans RAF., Ann. Nat. 12. Baum-Azalee. — O- Lt Ре апа bis N.-Carolina und nen. = ränder, Ufer, in der рар Blz. VI— VII. — Schóne, harte Art! ++ К. kürzer, kaum bis 4 mm lang, B. unters. meist ET A K. 2—4 mm lang, kaum drüsig, Bl. außen Ne len nicht drüsig, weiß*) (Fig. 3281—m), В. im Mitte unter 7:3 cm (Fig. 329i—k). : B. *) Das E somomense GREENE, in Pittonia II. 172. 1891, soll durch Net, 2 тоза angehauchte, kleinere, wohlduftende Bl. abweichen. Es scheint im Gebiet. d dentale hie und da aufzutreten. Vielleicht doch nur Var. und noch zu beobachten. Rhododendron. 501 58. R. occidentale: p von der Tracht des arborescens, junge Triebe und В.- Stiele fein weich beh.: B. ol oval-oblong, 6:2,5—10:3,5 em, obers. glänzend grün fast kahlend, unters. hell graugrün, + fein beh. o. zuletzt stark kahlend; Blst. mit B.-Ausbruch, Bl. groß, ohne Stb. bis cm lang, übel duftend, Stiele 1—2 cm, weich und drüsig beh., Frkn. ànd Fr. drüsig. R. о. GRAY, Bot. Calif. I. 458. 1876 (Azalea occ. TORR. et GR., Pacif. R. Rep. IV. 116. 1857; 42. californica HoRT.. — Westliche Azalee. — W.-N.-Am.: Calif. und SW.-Oregon. — Quellen, Ufer. — Blz. (У—)У1—УП. — Nicht so hart wie vorige. Blüte schön. Fig. 330, Rhodode à am ; га luteum Bl. — 2 arborescens: Bl. Brenn: Bl und К. mit Gyn. — z sacrasepalwm: Bl. und BL-Kn. mit E f rosmarinifolium (ledifolium): Blst. und B. — g—% Zinearifolium: g Bist. und E 2 а В, 4 K. und iar | —‹ nach Nin ma Е k dieser im Q.-Schn. (а, /—£ nach Bot. Mag., A 2 AA К. kürzer, 05—2 mm lang (Fig. 330d), auch sonst Merkmale anders. = Bl. vor B.-Ausbruch erscheinend, Form etwa wie Fig. 3281, nur Stb. weit vorragend und K. kürzer. nur borstig, nicht o. kaum drüsig beh. B.-Stiel meist 4—6 mm (Fig. 329s—t). — B.-Unters. vorwiegend striegelhaarig, oft bis auf Rippe kahlend, Corollenröhre borstlich beh., meist nicht drüsig. 502 Ericaceae. R. nudifforum: 0,6—2,8 m hoher p; В. spitz oblong о. oboval, 3—10 cm Ing, e sattgrün, auf Rippe + im unters. hell graugrün, Rand gewimpert; Bl. rosa o. weiß, schwach duftend, 1—2 em lang Bade Röhre 1,5—2,5 em p Kronenlappen meist ausgebreitet im in Fig. 330b, K. 1—2 mm, Fr. 1— nicht 04 sig. a. Ton ‚ Fl. N. a. M. States 425. = Саса nudi ee L., Sp. pl. ed. II. Die V уе {дыр Мснх., Am. І. 151. 7803). — Nackt- blütige Azalee. — O.-N.-Am.: Maine bis kreie Florida, те — Trockne Hügel, Gebüsche, aber nach SMALL auch feuchte Wälder. Biz. IV— Hart, aber in Kultur noch selten. Anscheinend sehr variabel und in ihrem Formenkreis noch recht ungeklärt. ch folge in den Angaben und der Abtrennung von canescens BRITTON und SMALL, betone aber, daß mir gerade diese Art noch sehr SE scheint. Die beiden’ genannten Autoren sind in ihren Angaben nicht sehr ein- gehend. Viele тае Iun Formen mir ganz unsicher! So z. B. die Formen von AITON, Hort. . ей. 2. I. 31 EN p -Unters. + weich kurzhaarig, Blumenröhre + drüsig. canescens: soll höher (bis 5 m) werden, B. bes. jung reich beh., Teil e zem о. ellipt., relativ breiter als bei voriger, unters. mehr grau; Bl. "Stile auch v Bl. stark 'duftend, Stb. minder lang hervorragend, Fr. drüsig. j R. c. G. Don, Я Буа ИП. 848. 1834 (242. can. UU 1. е. 150; 4. nudi- Йога var. canescens D., in Cycl. Am. Hort. 121. "rgoo). — Weich- behaarte A. — Ostl. N-Àm ee und m то, bis Florida, Louisiana. Wälder. — Sonst wie vorige. Vgl. das dort Ges: = DE Ж nac re Form wie Fig. 330c, Röhre und К. drüsig, B.-Stiel nur 1—3 mm lang (Fig. 329n— p). R. EE 1—3 m hoher junge und meist auch €) Triebe 4 = beh.; B. degt fest, vgl. Fig. 329n a 2 lang, sattgrün = und ni ra Rippe beh., auch unters. qu Tu Rippe striegelhaarig und gewimpert, мі SER var; Bl. 35—5 cm lang, 2,5—3 em breit, weiß, Stiele drüsig, K. sehr D drüsig, 10—15 cm lang. Man kann vielleicht (doch чч mir xm Formen noch unsicher, vor es die alten von Ai Ke 319. 1810) unterscheiden außer en: N mit beiders. grünen B. und wi Se ы noch var. nitidum CU Вл V.-Am. ed. р . Mass. . — Ferner var. VW Gear, кб. Tos var. glauca MCHX., n" Bor. Am. I. 151. 1803 ех р.у Asaka glauca PURSH, 1. ©. B. unters. + bläulich Бегей, 2,5—5 em lang, Bl. weiß, Verbreitung wie Ben Form, und Tn var. d €. nov. (42. е Pvnsn, 1. с. 154; s cosa var. hispida BRITT., in Torr. Bot. Club V. 248. 7894). m 5.0 und Bl-Stide besonders reichlich” borstenhaarig, Dl. sich rötend, B. unter. Ыш FR b = 5 m; Sumpfränder, Shawangunk Mts. bis Pennsylv. und Mo! 'oini ORR, Tut (Авай viscosa La, Sp. pl. I. 181. 1759). — Klebrige Arg uk ҳе ER Bd bis Ohio, südl. bis Florida!" Texas. — іш tellung — Harte Kulturart. Es treten mancherlei Bastardformen auf, ps Sichers! кз schwierig ist. us b) ВІ. endst, aber die Bl. und B. aus derselben Kn. oder Bl. ie seitenst. gegen das Zw.-Ende meist gedrüngten Kn., В. som 9. immergrün, Bl-Form sehr verschieden. 2. s. S. 508. 1. Bist. endst., B. sommergrün o. zweijährig. 5 В) в. 8. 507. а) Bist. neben den B.-Trieben aus selber Kn.*) (vgl n 330e—k, 332 und 333a—d) [Gruppe 750522 PLANCH.J- чел т Azalea und *) Ausgenommen vielleicht No. 62, eine Art, die zwischen der Gruppe Tsusia steht. Rhododendron. 508 О К. viel länger als Frkn., Abschnitte spitz linealisch (Fig. 330e, f, h), OO 8.8. 504. К. und auch z. T. Bl.-Stiele drüsig, nie borstenhaarig. * B. breit lanzettlich o. ellipt. (Fig. 331a—e) nicht schmal lineal. + Stb. 5, Blst. ca. 5—8bl., junge Zw. und B. weichborstig grau beh., Frkn. + drüsig. 2-lippig, außen kah K. eingeschlossen. с е | i Fig. 331. Rhododendron: B.-Formen von: 2—0 macrosepalum — c—e ros- mo folium (ledifolium) — f linearifolium — g—ë Kaempferi — l—m indicum — honoski amtschaticum — s—t ovatum — u—v albiflorum — w—x ч — #—+ғ kh Semibardatum (Orig.) (knapp ?/, n. Gr.). in Del f. rodoroides Maer, Rhod. As. or. 31. 1870, sind die Corollenabschnitte = lineal-lanzettlich, Wohl nur monstróse Kulturform. Rom. Bee in Bull. Ac. St. Pétersbg. XV. 228. 1870. — Japan: Central- d H SE in slpe Nikó. — Kaum in Kultur, aber gewiß interessant und versuchs- = Felsanlagen. Mir nur aus MAXIMOWICZS Angaben bekannt*). ++ Stb. 10, Blst. nur 1—3bL, junge Zw. und B. derber rostig borstig beh., Frkn. nur borstig beh. BER; S i a (R. ledifolium): aufr., 0,5—1 m hoher bb, auch O Tribe noch + dicht mit Haarresten bedeckt; В. festhäutig, 4 zweijährig, obers. zuleta ET, + beh., Nerven eingeschnitten, unters. mehr grau, Nerven erhaben, Быз Mar kahlend, Rand gewimpert, 1:0,5—6:2 cm, vgl. Fig. 331c—e; ` den R, ) MAKINO verknüpft, in Bot. Mag. Tokyo XXI. 1908. p. 55, mit dieser Art Maa tearifolium, s. unte і cm, Bl. h ` Prov. Tosa und Prov. Ivo. B. = l. hell lila, Stb. to, i Bt beh. Mir nicht näher be- Noch zu Leben Se 10, Gyn. dicht angepreßt ir ni 504 Ericaceae. Stiel 3—7 mm beh.; Bl. beim Typ reinweiß, wohlriechend, Stiele 1—1,5 em, gleich diese + Шо gezühnelt, Frkn. brüunlich borstig beh., sonst т. No. 234. 1831; R. ledifol. var. leucanthum E Dos Prodr. УП. 1. p. 727. 1838; Az. rosmar. var. alba REHD., l. е). Bl. weiß, selten mit violetten el _ var. Aare n. comb. (A. ledifol. var. purpureum MAXIM., Rhod. As. Or. 3 1870; Az. rosmai г. urp. REHD., l. с). Bl. rosapurpurn. — var. ont eh p ^T 422. 1889 (А. iru FORT. ex PLANCH., Fl. d. Serr. IX. 82. 1854; R. narcissil. PLANCH., l. e: R. ledif. var. narciss. MAX., l. с.; А. pu var. marc. E Geh BL gefüllt, weiß, selten purpuri DP., l. с. (4. rosmarinifolia BURM., Fl. ind. CS tab. 3. fig. di Ln [fide Raupen d ШАУ]; А. alba SwEET, in Ann. From. I. 104. 18. 29; rl OK., Bot. Mag. tab. Se 1829; R. ledifol, Dos, ат GE HO Léi Ces ee Dos, 1. с. 845. — Rosmarin-Azalee. — Nach НЕМБІЕҮ im Gebirge um Söul in Korea und dads MakINO in Japan: Shikoku, Prov. Tosa und Iyo wild кш wahrscheinlich aus Central-China BE ‘durch Kultur in UV bes. in Japan seit langem verbreitet. — Blz. V. — Wol hl nur für warme Lagen geeignet. x65 ? R. rosmarinifolium ои сост solehe Hybride soll nach MaxrM. sein: R. puniceum PLANCH., in Fl. d. Serr. IX. 79. 1853/54 Kei Mere WEET, in Ann. Fromont I. 104. 1829; А. ledi iis ES phoenicea Ноок., Bot. Mag. tab. 2339. 1833; 5 о Dox, Gen. Syst. III. 846. 7834; R. T var. y Dc., Prodr. ҮП. IE 727. 1838; R. rosmar. var. phoen. DIPP., SE A. rosm. VaT. Genie Ri ‚1. e. Weicht von rosmarimifolium ab durch purpurne UR "stehende Bl. und Kleinere, ia ae nicht gezähnelte БА. d olium >< indicum: als solcher Bastard gilt A. MU SWEET, Brit. Fl. Gard. ser. 2. tab. 117. 1833 (R. indicum var. pulchrum DON, 1. 5). %% B. schmal lineal (Fig. 331f), ebenso die Corollenabschnitte Pe 330g). R. Iinearifolium: niedriger mit abstehend bräunlich borstig beh. Zw., im сч von T noch abweichend dureh: B. zu wenigen am MEE Eun bis 8:0,7 em; nm rotpurpurn, zu 2—3, Stiele und K. drüsig beh., 5, sonst vgl. Fig. "380 "AB ee Zub = in A Fr Münch. IV. 3. p. 131. 1846 (4. ere J. D. EOS Bot. Л tab. 5769. 1869; R. macrosepalum var. ee MAK. JG LO BME Бо E DIR eR llett А-до os Japan: Gebirge von N.-Hondo und Kiuschiu. — Biz. IV. — Bei uns vielleicht nur in den würmsten Lagen und unter Winterdecke versuchswert. Sehr eigenartig. CO K. kürzer o. nur wenig länger als Frkn. (vgl. Fi falls Abschnitte nicht lang und spitz linealisch, dri fehlend (nur Bl.-Kn.-Schuppen zuweilen + klebrig). % Sch. der Bl-Kn. derb, außen + drüsig, B. [nach Maxx] gleich- mäßig 5—10-nervig. 332k, o), jeden- e Haare ganz TE ei habituel 5. R. sublanceolatum: alles in allem dem rosmarin: die wo sehr ähnlich, nach Махїм. im wesentlichen abweichend durch das Fehlen der Drüsen an den Bl.-Stielen und den stumpfen, breiteren, kürzeren 1 durch K Mittel größere B.; Bl. zu 3, scharlachrot, 5 em lang, St b. 8 —10, Fr. i länger = RE Мо, in Ann. Mus. Bot. Lugd. Bat. II. 163. 1865/66. — Eine mir Se sichere Art, die auch, wie ich während des Druckes erst sehe, von le Bot. Mag. Tokyo XVIII. 101. 1904 als var. sublanc. zu indicum з. 1. gezogen W Sie soll in р: Liukiu wild sein. Bei uns kaum in Kultur. %% Sch. der Bl.-Kn. nur borstig beh., nicht “klebrig, B. kaum über 5-nervig*). *) Die Arten 66—69 bedürfen noch sehr der Klärung. Die А: dest? CHON in Fl. d. Serr, IX. 1853/54, bzw. in Rev. Hort. 1854 S. 43 fl. sind SS Origi Rhododendron. 505 + B. einjährig, zur Blz. alte B. bis auf kleine oberste B.chen unter Bist. abgefallen, В. zieml. groß, ellipt., eiellipt. o. rhom- bisch-ellipt. Fig. 331g—k (vgl. aber die var. amoenum), Bl. zu 2—4, K. oval, stumpf. 66. R. Kaempferi: locker gabelig verästelter borstig beh. b, bis 3—4 m hoch, junge Triebe dicht rostig beh., © grau; B. ca. 3—6 : 1—2,5 em, lebhaftgrün, unten heller, beiders. + zugespitzt und oben und unten + angedrückt rosthaarig; Stiele ebenso beh., 2 mm; Bl. vor o. mit B.-Ausbruch, hellorangerot o. rosa, 4— m.; Stiele rostig beh., 4—7 mm lang; К. ebenso beh. und gewimpert, ca. 5 mm; Stb. 5, A. gelb, Fr. konisch-eifg., ca. 1,2 cm lang, beh. ig. 332. Rhododendron: a—d indicum: a Bist. und B., 2 Bl. ohne Corolle, K N., d Stb. — e obtusum: Bl. — f—g Kaempferi var. amoenum: f Blst., a ‚буп. — 2—2 macrostemon: h Zw. mit Bl, г Bl, ё K. und Gyn. — /—o Jae aski: 1 Bist. und B., m—» Bl., о буп. (a—d nach Natur, е nach. Bot. Reg., 4 nach Bot. Mag., л—о nach MAXIN.) Fi © Frkn. und und G; 30 (R. Reaper, 1. с, (vgl. Anmerkung) zieht hierher: var. japonicum Brenn, l. с. japon icum e amoenum а japon. MAC Rhod. As. or. 38. 1870; R. indicum var. ai К m 1,5 em lang, Bl. kleiner, rosapurpurn; Alpine Form von Kiuschiu. 1852; d ораи REHD., 1. е. (Azalea am. LDL., in PAxT. Fl. Gard. П. t. Cyel. An indic. var. amoen. MAX., l. е.; Azal. indic. var. amoen. REHD., in BAIL. kleineren. Hort. I. 122, 1900). Kulturform mit kleineren, stumpferen B. (Fig. 332f), n Bl. und eorollinischen K. (Fig. 332g) Jetzt in den Gärten zieml. ver- r Typ. breitet, Wohl so hart wie de oft Se TTT zu deuten, Ich schließe mich in der Umgrenzung von indicum und der Ab- IL 29. on Küempfer: einstweilen mit Vorbehalt an REUDER, in SARG. Trees a. Shrubs x , ап. 2 506 . Ericaceae. = a т. d. Bares" DX. 1. 1853 (R. PRERE Mng., i in ami Mus. Lugd. вий 1863] . indie, Ac. Sei. St. Pier, p 7. XII. 38. 1866; Az. idis va p Xen ofer "REHD., in BAIL., Let — Japan: Berge von Hokkaido und H MI i Gebirge, d in Kultur IV—V. — Frz. ta tige Lage, z. T. unter lichtem Nadelholz. = B. zweijährig, also vorjährige zur Blz. noch vorhanden. = B. + spitz lanzettlich, stumpfgrün, K. Ge schmal und spitz lanzettlich, Stb. 10, A. purpur a chóne harte Art für etwas halbschat, X. Ж. Simsi: kompakter P; B. kaum so breit, wie bei Xaempferi, sonst diesem alles in allem sehr ühnlich, nur durch den bis 10 mm langen K. und die mehr pd iun Bl. abweichen 5. PLANCH,, in m <$ Su IX. 78. 1853 (Azalea indica Bus, Bot. Mag. tab. 18. ИО. 1812 excl. Byn., поп L). — Als Heimat gilt SW.-China. Ich sah kein sicheres spontanes Material. Diese Art scheint für Freilandkultur zu zärtlich zu sein. = B. oboval o. oboval-lanzettlich, meist über Mitte am breitesten, stumpf o. seltener spitz, + glänzend ober- Ир К. stumpf, kürzer o. sehr kurz. — Bl. groß, 3.5 — EA cm lang, vgl. Fig. 332a, A. purpurn, B. vgl. 3311 . 88. indicum: eb wenig Iren, feinzweigiger 1, Zw. aufr., über- GE о. = niederliegend; B. + zweizähnig, derb, bie ca. ZE cm; Bl. meist einzeln, rosa, rosapurpurn o. lachsrot, Stb. 5-10, Ar E Von Formen nenne ich nur: var. crispifforum piso nov. (4. crispiflora pum Bot. Mag. tab. 4726. 1853; А. indica var. erispiflora VAN HOUTTE, b Serres IX. tab. ad p. 79. 1854; R. erispiflorum PLANCH., in Fl. Serr. 1. c. 83). ВІ. lebhaft en Lappen der о krausrandig. Kulturform. 4. SWEET, Brit. Fl. Gard. ser. 2. tab. 128. 1833 (4s. indica L., Sp. pl. 150. E E E dE ee Enum. Chin. bor. n. 335. 1832; R. EE Dos, 1834; А. Danielsiana PAXT., Mag. of Bot. І. 129. 8м: 4. mM Vu ата LDL., in Bot. Reg. tab. un 1835; R. Breynii PLANCH., in Hort. 1854. 46 und R. Danielsianum PLANCH., 1. с. 62; vielleicht (RU ramentacea- DL. in Jour Hort Soc. IV. 291. pp ecu CHR blütige A. — Jaj арап: Hondo, und wohl auch O.-China, doch g didis Verbreitung noch recht unsicher. — Blz. V—VI. — Für uns als Freiland; fianza kaum Кыз Aus ihr d die meisten ЕКШЕ ШЕН der sog. indischen Azaleen hervorge- --— Bl. kleiner, 2—3,5 em lang, vgl. Fig. 332e und f. A Größere В. im Mittel 3 em lang, sehr stumpf, Bl. О БОЕ A. gelb. obtusum: niedriger, di B. + AH 0. etwas spatelig; тав zu 13, ен gelbrot, К. аа а KEE t anzettli Stb. erher eine MES Form f. album c. nov. (A. indica var. obtusa. ues aed Ben, in Вап.. Cycl. Am. Hort. I. 122. 1900) und die Form mit corollini xn к А сари comb. nov. (4. к var. obt. f. calyc. REHD., 1. c.; 4. ob t. Soc. LANCH., in Rev. Hort. 1854. 64. (А. obtusa ipn in Бог Hort. 2 Lond. EZ p. 14 1846 [et in Bot. Reg. XXXIL 37. 140). — mpfblatt” Azalee. — Japan GER von Hondo, ferner wohl Chin; doch pens Verbrei Bi noch unsicher —— — Biz. — Für diese Art gilt wohl das gleiche wie für indieum *) Hier sei auf Æ tosaense MAKIO, in Bot. Mag. Tokyo VI. 53. 1892 [et l, è ХУШ. 101. 1904], aus Jap., Р Tosa hingewiesen. Ein kleiner, etwas ап = Joe gemahnender {у mit reich sti des haarigen щч A poe 2 s ВІ. BU d -jährig, en cu verkehrtlanzetlich, 5— 7,5 mm; Bl. zu 1— De = аго, ‚a уаш Dm. kurz ellipt., sier Via Ge uero nicht Beh, Sib: KE Ee beh., Pon borstig beh., са. 9 mm lang, eifg., = T ` Rhododendron. 501 А A B. kaum über 2 em lang, spitzlich, Bl. mehr weiflich, ot. Ш ee innen behaart, trichterig-glockig (Fig. 332m—o), B. vgl. Fig. 331n—o. 70. R. Tschonoski: niedriger, reich dichotom verzweigter b, junge Mad B.-Stiele und B. dicht anliegend rostborstig; B. spitz eifg. o. elipt., 1:0,4—9:0,8 c Obers. YS me auf der helleren Unters. locker striegel| aarig; B u 2— weißli u ca. 8 mm. Dm., 4- o. 5-lappig, Stiel 3—4 mm, gleich К. Mi [E beh., Stb. 4—5, A Fr. kaum 5 mm lang. var. Zrinerve MAK., in Tokyo Bot. Mag. XVIII. 66. 1904 (R. trinerve FRANCH., ex Boissieu in Bull. Herb. Boiss. V. 920. 1897) hat meist größere, drei- nervige B. und BI. mit noch kürzerer Röhre. R. сзи ee As. Or. 43. tab. III. Fig. 8—14, 1870 (A. Tschonoski О. Ктлє., Gen. pl. II. 387. 1891). — Ја арап: Gebirge von Hondo. — Blz. VII (ef. FAURIE No. 5831. 1904, in Asama) — Anscheinend noch DIRE in Kota. befind- liche, aber gewiß sehr kulturwerte und wohl ziemlich harte Art I |. Corolle innen Em Бонне, В. im allgemeinen Kei |- Corolle außen Sd Bl. 4—5 mm lang gestielt, Stb. sehr lang (Fig. 332 h—k). 5 macrostemon: habituell wohl voriger Art SE nur uam etc. kahler, Шы WI belaubt, B. mehr Janzettlich: -ellipt., bis ca. 18: », Bl. zu 1—2, TosaweiB, mit grünlichen Adern, Stb. 5. ‚ MAXIM., 1. c. 41. tab. III. Fig. 15—20 (R. indicum qu macrost. MAKI in Ток Bot. Mag. ХУІ. 178. 1902). — Bis jetzt nur in Japan aus кш [uum Und bei uns noch nicht eingeführt. — Blz. V. — Noch zu F beobachte, l| Corolle auch außen kahl, Bl. sitzend, Stb. kürzer (Fig. an . R. ser; "Pyllifolium: niedriger, d RD SN aber zierlicher b; Zw. anliegend bräunlich borstenhaarig; B. einjährig, kaum über 1 cm Ang, obers. sattgrün, wie auf der helleren ae spärlich borstig und gewimpert; Bl Sch die sehr kurzen Stielchen und iE Frkn. mit UU ıyalinen "ppenborsten bekleidet, Stb. 5, Fr. eikugelig, sonst vgl. Fig. s SC E rm ist var. а Mak, in Tokyo Ph Mag: XXII. 57, aus den Gi W.-Jap: 4 vr MR, in je Mus. Lu, o Bat. Bot. II. 165. 1865/66 CUN на Gray, in oe Eege С ur Lus T Kong е. p in Кш id СА im zem — Bei uns nn noch "fehlend wiß sehr versuchswert B) ВІ. in FE am Ende diesjähriger beblätterter Triebe, vgl. Fig. 333e—f [Gruppe Therorhodion МАХІМ.). ОВ. Oboval, - 31p— Des Dm. (Fig. 333 3d. borstig gewimpert (Fig. 331p—r), Bl 3—4 cm Dm. amtschaticum: niedergestreckter Zwei Triebe aufr., kaum spannen- beh ium locker borstlich pins B. жете че häutig, beiders. weitnetzig cm o ters. nur wenig heller grün, nur auf Adern spärlich beh., 15:08— D їшї; Bist. 1—5-Ы., so zuweilen bis fast 10 em lange Trauben ie Caas Gei › + länger als Bl, mit je 2 blattartigen Trg| ge ns blutrot, dtig 5; ceu Stb. 10, beh., Gr. nur leicht aufwärts Lë fast | Da ie K ZE fallend. %. PALL., Fl. Ross. I 48. tab. 33. 1784 (Rhodothamnus kamt. LDL., in ui oner Gard. I. t 22. rol 48.48 žamtschatica О. Krze., Rev. pl. П. 387. — Kamtschatka- Azalee. — Östliches Sibirien, Kamtschatka, Sachalin, 508 Ericaceae. N.-Japan, WN.-Am. (Alaska und Aleuten Inseln). — Auf Hochebenen an feuchten, quelligen Orten im Moore wachsend. — Blz. VII—VIII o. in Kultur schon V—VI. — In Kultur noch recht selten, doch hart. Man gebe halbschattige Lage und Sphagnum und sorge für feuchte Luft, zur Blz. sehr schón. CO B. mehr oval, viel kleiner, drüsig gewimpert, Bl. nur ca. 1,5 cm Dm. (Fig. 333f—g). 74. R. Redowskianum: im übrigen von kamtschaticum noch abweichend durch: in allen Teilen zierlicher, B. kaum über 1,5:0,7 cm; K. stumpf-oval, dicht drüsig- gewimpert, Gr. kürzer als Stb., herabgekrümmt, vgl. h. M., Prim. Flor. Amur. 169. 1859 in nota [et Rhod. As. Or. 48. . 1870]. — Zwischen Sibirien und N.-Mandschurei in den Hoch- alpen der Bureja-Berge (in Monte Pei-shan); weitere Verbreitung noch unsicher. — Sonst gilt wohl das bei voriger Art Gesagte, aber anscheinend noch nicht in Kultur und minder schön, mehr an Rhodothamnus chamaecistus gemahnend. f—h nach МАХІМ., m nach RGL., » nach Natur). 2. Bl. aus seitenständigen besonderen Kn., В. sommer- 9. immergrün. " а) Bl. breit offen, nicht röhrig (vgl. Fig. 3331, К, m) [Старр Azaleastrum PLANCH.-MAXIM.]. — | 1 Rhododendron. 509 O B. immergrün, unters. kahl und Nerven nicht o. kaum sichtbar (Fig. 331 5—0). Bl. rosa o. purpurn, selten weiblich, K. kahl (Fig. 333 k-1). R. ovatum: b o. kleiner bb, u Triebe, B.- und Bl.-Stiele sehr fein DN Geer oval o. en 1,5—6:2,7 cm, obers. SS meist fein ven unters. blaugrau; Stiel bis 1,5 em; m einzeln aus gegen das pede ge- ле Кт Kn., bis 4 сш Dm., Stiele bis 15 cm, fein drüsig, wie Frkn., ^i , beh., r. PLANCH., apun Mirni Rhod. As. 45. 1870 (Azalea ovata LDL., in Jour. Hort. FR Lond. 1. 149. 1846). — Eiblättrige Azalee. — China: Schekiang, ferner nach Hi E me Hupei, gis id (vgl. z. B. WiLsos No. 1900). — Blz. in England III. Scheint bei uns nicht o. sehr did M in Kultur. с noch zu erprol oben! ОО B. sommergrün, unters. meist etwas en 0. jedenfalls + gewimpert, Nerven deutl. (Fig. 331u—x), Bl. weiß, K. + beh. o. gewimpert. * B. SE оше feinzühnelig, + ellipt. (w—x), Stb. 5, vgl. Fig. . Р. semibarbatum: 0,5—0,8 m hoher A Junge Triebe und B.-Stiele fein beh. д. + drüsenboi + B рш. а 6—13 mm; Bl. kurz Mcd b, mit leichten тй rragend, 5 дош, drüsig beh., К. metes bleibend, yu gewimpert, “Stb. Sch 2 beh., kahl, HER und Fr. drü . а e Hondo, ss am Wasser. — Blz. VI—VII. — Ich beschreibe nach Originalen und nach FAURIEs No. 5832 (in opibus eons torrentes Ubaya). — Ob echt in Kultur? Gewiß hart, doch wohl wenig z ** B. mehr oblong, nicht See ak (Fig. 331u—v), Stb. 10, vgl. Fig. 333i. as 77. К. albifforum: 0,5—1,5 m hoher p, junge Triebe und B. locker rostig "ie beh.; B. häutig, bis ca. 6,5:2,2 em, EE ^ kahl, obers. tiefgrün, unters. 20 grün, Stiel d kurz; Bl. zu 1—3, nach B.-Ausbruch, breitglockig, Mem ca. 15— diam lang, die Kn.-Sch. st Stile au {ы borstlich, са. 1 em; К. fein rüsig gewimpert, Lo Stb. beh., drüsi, L с. An HOOK., Fl. Bor. Am. т 43. tab. e 1840 (Azalea albiflora О. KTZE. > €. 1891; UL Werde ENS in Mem. NS York Bot. Gard. I. 297, ipo. = Weißblütige A — W.-N.-Am.: N.-Oreg. bis Brit. Columb. und Rocky ts. — m alpinen Waldas ngen. E Biz. VII. — In Kultur noch sehr selten, wohl ganz hart, aber wie es scheint heikel. В) Bl. mit langer Röhre, vgl. Hie 333n, B. immergrün [Gruppe Choniastrum FRANCH. e R. pittosporifolium: ganz kahler ф o. b, bi n; B. gegen Zw.-Ei тш Janzettlichtoboval mit plötzlich vorgezogener "Spie vgl. Fig. 321 b—c, » der obers. sattgrün, unters SUE A Nerven dent), bis ‹ 2—3 em | l. weiß, zu 5—8 an Zw.-Ende gedrängt, Stiele 10, sch ang, K. sehr klein, оета 13—15 Se SE 20—25 mm, Stb. "Tasch beh., vgl. sonst Fig. 3 S.S't« And Hexsr.., in ут ad s Lond. XXVI. 29. 1889. — China: Hupei, De man. — т. — Blz. VI. — Sollte eingeführt und erprobt werden. ЖЫП Oll jedenfalls härter sein, ale das noch GH gehörige Je staminsumn zu 15. 5, 10 Bul Bot. France XXXIII. 236. 1886, aus Yünnan, mit rosafarbenen, pen g Mir unbekannt, Vielleicht beide Arten identisch, cf. Ke ind, ШЕТ "EE BL, deren Róhre 12—18 mm, die Laj 15—20 mi 798. W.-Hupei, VI. 510 Ericaceae. Gattung 319. Menziesia*) Smitu, Icon. in ed. Ш. tab. 56. 7701. Vgl. S. 569; niedrige b bis b, B. häutig, sommergrün, unters. an Rippe mit angedrückten Sch.-Borsten, Bl. an den Spitzen vorjühriger Zw., mit den В. erscheinend, die aus unter denselben befindlichen Seitenkn. hervortreten, gebüschelt o. büscheltraubig, 1. ielt, 5(—4) gliedrig, Bl.-Krone kugelig o. länglich krugfg., selten schwach gekrümmt, Stb. 10(—5), A. meist lang und dünn, Gyn. (5) mit oo Sa., Fr. 5-klappige lederige Kapsel, S. linear, + geschwänzt; alle Arten erwähnt. O Bl. nur 5—8 mm lang. % Bl. etwa 5—7 mm lang, + kugelig, Stb. 5, A. + herausragend (vgl. Fig. 334 a—b). 34. Fig. 3 Рйоѕа: c Blst. xa, 1, 06. pentandra; bis 1,20 m hoher, locker steif verästelter b, junge Triep weich, © schwächer fein und drüsig beh., С) gelbbraun, © längs abfasernd; Ae elliptisch o. oblong elliptisch, beidendig -- zugespitzt, oberseits borstlich, auf Че *) An Menziesia und Rhododendron schließt sich eng an die monotype, DC? Tsusiophyllum MAXIM., Rhod. As. or. 12. 1870. tab. 3. Fig. 1—8, mit 7: dee l с kleiner (Tracht?), B. wintergrün, vgl. Fig. 3340—q, Bl. zu wenigen gebi Szählig, 5 Stb., Gym. (3), sonst noch durch „squamis gemmarum a basi solus, P beiden Genera abweichend. Noch wenig bekannt. Japan: Gebirge von Hondo ( Sollte eingeführt werden! D ——-————— Menziesia. 511 wenig helleren Unters. schwächer beh., Rand fein wimperzähnig bis 4: 1,5 cm, Stiel kurz; Bl.-Büschel ca. 4-bl., Bl. weißgrün, meist 5-zählig, sonst vgl. Fig. 334 a—b, S.-Anhängsel kurz. M. $. Maxım., in Bull. Acad. Petersbg. XI. 432. 1867. — Sacchalin, Japan: Jeso, N.-Hondo. — In montanen und alpinen Gebüschen an feuchten Orten. — Blz. УП. — Frz. X. — Im Arnold-Arboretum in Kultur. ЖХ Bl. etwa 6—8 mm lang, länglich-krugfg., Stb. 8(—10), A. ein- geschlossen (vgl. Fig. 334 c—e). + Stbf. kahl, S.-Anhängsel kurz. A Bl.-Stiele + drüsenborstig beh., B. beim Trocknen sich etwas schwürzend (Fig. 335i—1). 2. M. ferruginea: der folgenden wohl sehr ühnlich, Beh., im allgemeinen mehr borstlich, B. deutlicher feinzühnig, spitzer, bis 5:2 cm, Stiel bis 7 mm; Bl. etwas mehr zylindrisch. SMITH, l. e. (M. urceolaris SALISB., Parad. Lond. I. tab. 44. 1806, te MAXIM.) — O.-A: Kamtschatka; NW.-Am.: Oregon bis Alaska. — - wülder. — In Kultur noch selten, aber wohl hart. AA Bl-Stiele + weich und kurz drüsenhaarig, B. beim Trocknen nicht schwärzend (vgl. Fig. 335 a—e). З. M. pilosa: 0,8—1,8 m hoher "b, Beh. der Zw. wie bei Nr. 1, O + rt braun; B. oberseits lebhaft grün, + borstlich beh., unters. viel kahler, blauweiß, Rand qur gewimpert, bis 5,5: 2,5 cm, Stiel bis 11 mm; Bist. ca. 5-bl., Bl. nickend, kahl, ek ped C. gelblich, Saum gerötet, sonst vgl. Fig. 334c—g, Fr. weich М. p. Juss., in Ann. Mus. Paris І. 56. 1802 [et Pers., Syn. I. 402. 1805] ie E in LAM. Jour. Nat. Hist. I. 410. 1792; M. Smithir Мїсн., з алыры 35. 1803; 44 in obs. 1806; M. ferru- ginea var. globularis 8тмв, in Bot, Mag. XXVIII. tab. 1971. 1813). — O. ў 4. M. glabella: soll SCH weniger borstenhaarig Ee sein si sig stachelspitzige kahlero В pitzige abwei hen: und kahlere Fr, м. с Bur Quy, Syn. 5. Menziesia: B.-Formen von: a—c pilosa — Fig. 335 ` Yon Minnesota p Am: d—e multiflora — f crlialys — g—h purpurea — ББ u 2—1 ferruginea (%„ n. Gr.) (d nach MAxIMOWICZ, is British Con Oreg. sonst Orig.). Back Ri, dungen. — Ein m. Е. hierher gehörendes Ex 118. LYALL, 2861, Oreg. аск River, hat kahle Stbf. Jedenfalls an mir diese Art nicht sicher bekannt. 512 Ericaceae. OO Bl. ca. 12—15 mm lang, meist 5-zählig. KA: lang und schmal, C. шеш K.-Zipfel alle o. wenigstens einige kaum lünger als bri + Bl. leicht gebogen, Bl. de ziemlich reich drüsenborstlich (Fig. 334 1—1). 5. Se ciliicalyx: en iger p: d Zw. kahl, Ko} geiberau; ВІ-Кп. spitz- elliptisc) B. dE Fig. 335 f, kaum beh., nu :15—8:3 em, Stiel 3 mm; Sie, 3— inii Bl. ca. 16 SE er gelbgrün mit purpurlichem AR Stiele kaum länger; vgl. sonst Fig. 334 h—i, Fr. ca. 4 mm lang. М. с. Maxım., Rhod. As. or. 10. 1870. tab. I. Fig. 1--6 (4 A RER cilii a Ма, in Ann. Mus. Lugd. bat. 1. 30. 1863). — en Hondo. — Gebirge. —VII. aum in Kultur, aber gewiß UM Bl. gerade, Bl.-Stiele fast ganz kahl 6. M. multiflora: von voriger noch abweichend durch: B. stumpflicher, bis 7:3 cm (Fig. 335d—e), Bist. 6—10-bl., ВІ. ca. 12 mm lang, Stiele bis 22 mm, K. mehr pou lang. Maxmowicz, l. с. tab. I. fig. 7—12. e CUL var. multi Дока МАСЫ К in Tok. uc MI ERO 1908. p. 159). — ondo. — In Wäldern. — Blz. VI-VII. — Sonst wie vorige. MAKINOS tt kann ich mich noch nicht а pene ЖЖ A. kurz, C. gewimpert, K.-Zipfel sämtlich 2—3 mal länger als breit (Fig. 3341—n). ета mis bis über 2 m, Zw. kahl; B. bis :2,8 cm, ziemlich kurz Maxrw., in Bull. Acad. Pétersbg. XI. 431. 1867. — Јар "uc — In Walder. — Blz. VI. — Wohl „schönste Art mit den lebhaft Рейге Bi aber kaum ganz hart. Ob in Kultur €) ВІ. aktinomorph, verwachsen- o. selten freiblättrig; S. rund- lich o. 3-kantig, dick, von der äußeren Schale lose ШШ, Е. сапар Hee 3. Phyllodoceae Окор, in Nat. IV. 1. p. 31. 7& Gattung 320. Zeiophyllum Неру. F., Gen. 313. 1800. (Ammyrsine Pursh, Fl. Am. sept. I. 301. 7874; Гепатит / DESV.. Jour. de Bot. III. 36. 7874.) Vgl. S. 567, sowie Art. Nur diese bekannt. ~ E buxifolium: ganz kahler, immergrüner, 0,05—0,5 m hoher p mit at lieg. o. + aufstrebenden Ästchen und Zw., B. dicklich, © o. gegst., oblong 0. leicht stumpf o. ШЕШ bis 1,5 em art obers. glänzend grün, Ptr ES eil ke Beten, Te x E. . "n Stile 2—10 p edrig; С. frei 80 ^ fi SEH В Ышы Ог, 8. eckig mit 4 mm; dies кра mir die meist Eve tab. 6752). Felsige Hänge und Berggipfel in N.-Carolina. — var. €. Menziesia, Leiophyllum, Loiseleuria. 513 GRAY, in Am. Jour. Sci. XLII. 36. 7840 (Z. prostratrum LOUD., Arboret. 1155. 1839; Dendrium prost. SMALL, l. c.) mehr niederliegend, kaum 20 cm hoch, B. + gegst., 4—7 mm lang, Stbf. etwas lünger als C., Fr. + rundoval, 2,5—3 mm lang, etwas über 2 mal so lang wie K., Klappen auf Rücken + gezähnt. — Felsige Berg- spitzen N.-Carol. bis Tennessee. L. b. ELLIOTT, Sketch Bot. Carol. I. 483. 1827 (Ledum bux. BERG, in Act. Petrop. 1777. 1. tab. 3. fig. 2; Z. thymifolium Dox, Gen. Syst. Ш. 851. 1834; Z. уте. — Heimat siehe oben. — Blz. V—VI. — Liebt feuchten Sandboden o. etwas moorigen Standort, + halschattig. — Für geschützte, warme Lagen wohl hart. Fig. 336. Din) а Frkn. im Q-Schn., e Fr., 2 9 bens: . . und Bl, ; Bl, % diese im L.Schn, 4 Stb., Z Zw. mit Fr, m Fr. (auf- Koprungen), п Fr. im L. Schn., о im Q.-Schn., 2 S. («—d nach HookER, е nach EHNE, / nach DRUDE, g— nach SCHROETER). Gattung 321, Loise/euria Desv., Jour. de Bot. Ш. 35. 1814. (Chamaecistus ORDER, Fl. Dan. tab. 9. 7767.) Vgl. S. 567 und Art. — Nur diese bekannt. 1. procumbens: nicderliegend u kahler b. kaum 15—90 em hi c x lan, z och, B. + gekreuzt-gegst., lineal-oblong, 4—8 mm la Ыз. Sattgrün, unters. heller, Rippe ШИШКЕ ЛЫТ are vmperollt Biel 0,5 6-8 Dl Tosa o, weiß, in 1—5-bl. endst. Dolden mit Trgb. und Vorb., Stielchen това » Bikr. breit tri : У г : en Fr. . breit trichterfg., 5-spaltig, Stb. 5, A. längsspaltig, Суп. (2—3), ** 2 mm dicke, se, Kapsel ve er = Enum. 15 DESV., 1. e. (Asalca proc. L., Sp. pl. 181. 1753; Chamaeledon LINK, iegenda 1821; Chamaecistus proc. O. Krze., Rev. Gen. 388. 1891). — Nieder- P iling-Azalea. — I. G. nur in den Alpen und Karpathen, anada und nr ferner Skandinavien, Großbritt., Island, Grönland, Labrador, Nordhän е, К, hite Mts. bis Alaska, Ostsib., Sachalin. — Trockene Hochmoore, 8°, Kalk- und Urgebirgsfelsen, 1350—2900 m in den Alpen. — Blz. VI—VII. 33 514 Ericaceae. — Kultur wie bei Zeiophylium, doch leichter, Zoiseleuria ist auch härter, liebt aber Schneedecke *). Gattung 322. Rhodothamnus Конв., in Morsster Handb. ed. 2. I. 688. 1827. (Adodendrum Neck., Elem. І. 214. 7790.) Vgl. S. 568, und Art. Nur diese bekannt. R. chamaecistus: [nach SCHROETER**]: bis 0,3 m hoher p mit niederliegenden Stümmchen, Zw. dünn, von B.-N. rauh, drüsig beh., B. immergrün, lederig, schmal- ellipt., 8—12:1—5 mm, mit Knorpelrand, obers. dunkelgrün, verstr. borstig, Unters. " ^ 7% A Fig. 337. a—4 Rhodothamnus chamaecistus: a Blaw., à В, c Fra dS. оет. Phyllodoce empetriformis: e Blzw., f Bl, g Stb., A Fr. — i—n Daboecia сат 2 Bist., 2 B, Z Bl. im i i m 2,5 em heller, meist kahl, Rand gewimpert; Bl. zu 1—3 endst., bläulich-rosenrot, 2—2; it Dm., Side stark drüsig, К. ан тве. Stb. frei, 10, А. schwarzbraun, Mi Gipfelporen, Gyn. (6), Fr. 5-klappige Kapsel, vgl. Fig. 337a—4d. *) Neben Zoiseleuria sei auch die Gattung Diplarche HR. f. et TH. m Kew Jour. VI. 382. tab. 11. 1854, mit D. multiflora nnd pauciflora, 1. C» bé sind habituell der Zozseleuria sehr analoge Zwerg- aus dem Himalaya: Sikkim, 3: 4500 m, die im wesentlichen abweichen durch prüsentiertellerfg. Bikr., d Rohr, 10 Stb., wovon 5 hoch in der Röhre eingefügt, 5 am Grunde frei sind, und 5- Frkn. bzw. Fr. Sollte eingeführt und versucht werden 1 **) Pflanzenleben der Alpen. 125. 1904/8. — Ein ausgezeichnetes Buch! Rhodothamnus, Daboecia, Kalmia. 515 R. ch. Rom, 1. e. (Rhododendron cham. L., Sp. pl. 392. 1753; Adodendron cham. О. KTZ gen. 385. 1897). — Zwergrösel. — I. G. Ostalpen: vom Lech, ya und Yintechgau bis zu den Karsmanken (Südkroatien fraglich, ebenso I Bestanden ferner Ostsibirien. — Zwischen 1600—2100 m im Mittel, auf Kalk, e fomes m I Rhododendron hirsutum und auf Geröll- ung Felsheiden ete. — arter D für Felsanlagen, liebt Schneedec! Bani an Rhodothamnus wäre zu erwähnen der Mu. Rhodothamnus chamaecistus >< Phyllodoce empetriformis: Phyllothamnus erectus C. Ѕснх., nom. за 1 y 19. 185o[1; g. 3 MN d КОШЫ VI—VII. Ein schöner, in milderen Lagen gewiß harter P, Ge ich Se LINDLEY, KOEHNE und REHDER sehr wohl für diesen Bastard alten möchte Gattung 323. Daboecia D. Dos, in Edinb. new. Phil. Jour. XVII. 160. 1834. (Boretta NEcK., Elem. II. 212. 7790.) Vgl. S. 567 und Art. Nur diese bekannt. D. cantabrica (D. оон kleiner, immergrüner, 0,25—0,5 m hoher p , mit nei Ästehen, Triebe rotbraun, mit weißlichen Borsten n; B. Rep kahl, gä nd IE: unters. тён, Rand gerollt, etwas drüsig gewimpert, 3,5 „ fast sitzend; Bl. in endst. verlängerten Trauben, 4-zählig, ао; D Kë à pres Bikr. glockig-krugfg., mit kurz 4- au Saum, Stb. 8, frei, en! A. mit Gipfelporen, Fr. 4-klappige Kapsel, S. klein, eirund, warzig, ig. 3: n. D. с. К. Koch, Dendrol. II. 132. 1872 (Erica Daboecia L., Sp. pl. ed. II. 509. 1762; oe 1762; Dab. polifolia DON, 1. с.; er vant. О. Kız. rländische Heide, Kriech- A — Nach DRUDE von den Azoren über pan., SW.-Frankr. bis Irland. — lz. VIL—IX. — Nach KooPMANN (in Gartenfl. 7808. 258. tab. 1450) für Heide- ` u empfehlen. Jung er vor allem Wurzeldecke von Fichtenreisig o. Kiefernnadeln. Gattung 324. Kalmia L, Amoen. acad. Ш. 13. 7756. Kalmie, duae Lorbeer, Lorbeerrose; american Laurel.] Vgl. S. 568; meist immergrüne, niedere b, selten b; В. gegst., quirlig o. ө, einfach, ganzrandig, + derb; ВІ. in einfachen o. zusammen- gesetzten Scheindolden, selten einzeln, achselständig, Kn. ohne schalige i » Bl-Krone in Kn. mit 10 Falten und 10 in der Mitte liegenden Auszuckunge, später napfförmig ausgebreitet, 5-zählig, Stb. 10, A. mit (d EAM Gyn. (5), Sa. oe, Fr. + kugelige Kapsel, S. schmal mit roa im ale. — Alle Arten bis auf Æ. ericoides Sac. von Kuba wie in Fig. 2 E B. unters. grünlich (jedenfalls nicht ausgesprochen +В, шо kaum unter 6:2 cm (Fig. 338g—i), Blst. endst., vielbl. О Bist. mehr- р vielbL, B. meist gegst. o. quirlig (wenn ©, so nichtO О s 8.517. 380). nicht 2 DE arie SMALL, Fl. S.-E.-States 885. 1903, aus N.-Carolina, die ich beh, Gr. Kae angustifolia durch wenigstens unters. weich beh. bleibende B. und dann nicht ee die Bien 29/04, gemahuen könne, doch Rad s ak Вы 33* 516 Ericaceae. 1. K. DEE вове Ера kleiner ф o. b, bis 12 m, Mas SCH mer, kahl, o attgrün Geer unters. heller, 5 = HE Sic bie sen; res breit, tief o. hellrot bis ‘weiblich; K. drüsig, Fr. ETE Gr. bleibend, vgl. Fig. 339a—t. n Gartenformen*) zu erwühnen: var. alba MovILLEF., Traité des Arbres IL 10262 1892/8, Bl. + weiß. — yar. fuscata GH in Moll. De utsch. Gärtn.-Ztg. XVIII. 578. 1903, Bl. innen — var. poly- petala NicHOLs., Hand-list Ce Kew. II. 49. © (А. latifolia var. monstrosa MOUILLEF,, Le 1027). Monstróse Form mit in 5 Petalen zerschlitzter Koola — var. myrtifolia JXGER, Ziergehülze 980. 1865 (K. myrtifolia ANDRÉ, in Rev. Hon 1883. 10; var. uxo et minor MoUILL., l c). ^b klein, kompakt, Hugs Tos 4:0,6—0,8 em, Bl. rosa. — var. odfusata REHD., in Möller l. c. 57 beidendig + o E 4—7 2,3—3,7 em. — var. rubra SWEET, ex К. Dendrol. II. 1. 152. 1872 (var. Pavarti ANDRE, in Rev. Hort. 1888. 541). Bl. кї in Kn.) tiefrot. , Spec. pl. I. 391. 1753 (X. lucida und nitida Horr.). — W.-N.-Am.: Neu Braunschw. bis Ontario, Ohio, Florida und Labrador. — Feuchte oder cies Laubwälder, = Hängen, Sümpfen usw., oft große Dickichte bildend. VI. — Frz. — Seit langem in Kultur, an geschützten Stellen im Halbschatten wohl id m ++ B. kleiner, kaum über 6:2 em, Blst. seitenständig. à A B. meist gegst. o. quirlig, Stiele deutl. abgesetzt (Fig. 338k—n), Blst. vielbl. DR er 1 em; Bl. kaum breit, Fr. Иске vgl. Fig. 3: Hon "г Lao. Past IL- var. hirsuta VOSS, l. ©. Ü (var. rubra HORT). n besonders tiefrot. ~ LA eier, + ота reiter, Ea ch iter dis Formen vorh. Ka Lb, 10 Де Fig. 338. Kalmia: B.-Formen Ib cuneata — \.-Am.: Neufund- CE m (glauca): f var. rosma: vinifolia DEM HEU Abe olia — k—n angustifolia — o ee (3/, nat. pom RS bis gogi e Michi Böden. — Blz. VI—VII. — Frz. IX—X. — Ebenfalls seit langem In Kultur, sr wie vorige. _ ich | | Kalmia, Phyllodoce. 517 АА В. meist ©, Grund in den kurzen Stiel verschmälert (Fig. 338a—b), Blst. wenigbl. (2—6). K. cuneata: niedriger, LI ^b, bis etwa 80 cm, Triebe fein und drüsig i © tiefbraun; B. sommergrün, obers. tiefgrün, kahlend, unters. etwas blaugrau, aber nur locker, ami Le beh., 1,5—5 :0,5—1,8 em; Stiel fast ond Blst. 3—6-bl., spärlich beh., 1,2—1,5 em breit, weiß "d rosaweiß, Fr. 4—5 breit, an den Stee, 'Sticlen aufwärts gekrümm К. c. Міснх., Flor. Bor. Am. I. 257. 1804. — SH N.-Carolina. — Sümpfe. — Blz. VII. — In Kultur noch selten (Arnold Arboret., Kew). ** Zw. 2-kantig, B. unters. deutl. weiß- o. blaugrau, sehr fein und dicht beh. (Fig. 338d—f), Bist. endständig. K. polifolia: Ain EE EE em hoher b, junge dde sehr fein beh., ahl, un; B. t gegst. obers. зуп, glänzend, auf Rippe ee Une кр M SERI pul 5:0,1—1,2 cm, Ränder + umgerollt, sitzend; Bist. 2— Bl. Шри, 10—18 еш breit, Stiele 1—3,5 cm lan, ng, K. ESCH Kos ca. B mm Dm Man en nn zwei l Formen festhalten: var. Ru Bn, in ER Encycl. Am. Hort. II. 854. 1900 (X. glauca var. m: Am. 41. 1840), alpine er si Gre kleinen B., etwa wie Fig. 338e und Ve — E rosmarini- RA Brenn. l. c. (X. glauca var. rosmarinif. PURSH, Fl. Am. sept. I. 296. 1814), у шш, Ränder sehr gerollt, vgl. Fig. ` №. WANGH., in Schrift. Ges. Nat. Fr. Berl. VIII. 2. p. 129. tab. (К. el AIT., Hort. Kew. II. 84. tab. 8. 1789). — Labrador ris Alaska, Kë bis New Jersey, пешаро Michigan, Minnesota und Calif. — Kalte Sümpfe und Sie EE бле — Blz. V—VII. — Seit langem in Kultur, im Halbschatten ri ОО ВІ. cmd d ous in den B.-Achseln, B. ©, klein, alles zotten- borstig (Fig. 338 0 0). 5. K. hirsuta: по 60 em hoher b; sehr abweichend, mehr an einen b Thymus erinnernd; B. 5—10 cm lang, unters. heller, + sitzend; Bl. 1,0—1,5 em тей, м зат, K. rz» Fr. ca. 3 mm lang. n . WALT., E in ms 1788 (К. ciliata BARTR., Itin. 18. 1791; е Pe EEN FI. Stat en 1903 3). — Virginia "bis Florida. Kiefer: ändere; Lv vL — Kaum in Kultur und Wohle: юк. Gattung 325. Phyllodoce Ѕлтлѕв., Parad. Londin. tab. 36. 7800. [Moosheide; mountain heath.] fei Vgl. S. 567; kleine immergrüne b, B. schmallineal, gerollt, sehr ein gezähnelt: Se unters. mit feinen drüsigen Haaren; Bl. aus ШШ est einzeln о. gebüschelt an den Zw.-Spitzen, xd о. К, zühlig, Stb. 10, frei, буп. (9) mit ос Sa, Ег. 5-klappige aps; Ч oval, schmal gesüumt. — Alle Arten erwühnt*). О Bl.-Krone offenglockig, nicht gegen Mündung zusammengeschnürt, ш SE Parabryanthus**) A. GRAY, in Proc. Am. Acad. VII. е Arten gehen oft unter dem Namen Bryanthus, doch ist diese, von S m аш ir. IV. x b. 57. Fig. 3. 1769 [et MAXIM., Rhod. As. or. 4. Se ie zu beschränken auf 3. Gmelini DON, ҮП, 160. in Edinb. N. e s 1810) aus Rum 34 DE БУЫНЫ SWARTZ, in Trans. Linn. Soc. 378. x und wei mtschatka und der Beringsinsel. Sie bildet einen puc dien b Bl. Sai Go PLE ab durch die an diesjährigen Trieben endst. Blst,, 4-teilige Шашы, tb. und radfg. Korolle. Nicht in Kultur, aber gewiß einführenswert für Er fu ag Gruppe е gehört noch Р. Breweri A. A. HELLER, in Muhlenbergia GRAY ziemi 22005 Brew. A. GRAY, L c) aus NW.-Am. mit nach Be l. großen nn ВІ., deren Krone bis zur Mitte SE GC so 10 Stb. herausragen und die Form offener ist. 518 Erieaceäe. 1. P. empetriformis: niederliegender, etwa 10—15 cm hoch aufstrebender b, B. fast o. ganz kahl, 5—10 mm lang; Bist. mehrbl., Bl. rotpurpurn, etwa 5—6: 3—4 mm, Stiele drüsig beh., sonst vgl. Fig. 337 e—h, S. 514. P. e. Dow, Syst. III. 783. 1834 (Menziesia emp. SMITH, in Trans. Linn. Soc. X. 380. 1810; Bryanthus emp. GRAY, in Proc. 1. c). — Rocky Mts. von 50—42° n. Br., Mt asta, Calif. bis Vancouver Isl. — Blz. V—VII. — In Kultur seit n ot. Mag. XIX. 130. 1905, aus Centraljapan. Ich kenne die Art nicht näher und MAKINO gibt keine scharfen Unterscheidungsmerkmale an. Wenn das Expl. lg. FAURIE, 28. ҮШ. 1905, Nr. 6760, Nippon, in Norikusa, hierher gehört, da es kahle К. hat, so könnte man die langzugespitzten K. und die an der Öffnung eher leicht ein- hnü ВІ. als T d hervorheben. ОО ВІ.-Кгопе + krugfg., gegen. Mündung verengert, К. drüsenhaarig (Sekt. Zu-Phyllodoce DRUDE, in Nat. РЇ]. IV. 1. 40. 7690). X Stbf. kahl. + Bl. grünlich- o. weißlich-gelb, gegen den Schlund ziemlich plötzlich verengert (leicht kugelig). L.-Schn., Bl, lea landuli- Lond 4 us ra: r Bl, s Gyn., £ Stb. (a, f nach SARGENT, m—g nach DRUDE, sonst Orig) Fig. 339. a—m Kalmia: a—f latifolia: a Blst., A Bl, c Bl. im . а буп. im L-Schn, 4! Fr. im L.-Schn., e—et Stb. — gm angustifolia: 5 se im „ i Bl. ohne C., 4—1 Stb., m S. — пЁ Phyllodoce: n—4 соети (e п Zw. mit B. und Bl, o Bl. ohne C., 2 Stb, g S. — 7 2. P. aleutica: in allen Teilen eher kleiner als folgende, sonst noch abweichend durch die etwa 7—12-bl. Bist. und außen fast o. ganz kahle Bl.; weitere Мег mir unsicher. a P. a. MAKINO, in Tok. l. с. 134 (Menziesia aleutica Sprg., Syst. Ш. 205. 1825; Phyllodoce Pallasiana DON, in x "NC ME our ХУП. 160. 18345 драмы: aleuticus GRAY, in Proc. 1. e). — Unalaschka, Alaska, Kamtschatka 'entraljapan (was ich ii 2 ng ovis Kultur, Exe С а Sitka sah, war glanduliflora). 7. ; ++ Bl purpurn (o. rosa), sich mehr allmählich gegen die Mündung verengernd (mehr röhrig). f- 3. P. coerulea (P. taxifolia): niederliegender, bis 10—15 cm hoch ан strebender ^b, Triebe und B. pe Vient drüsenhaarig, spiter kahl, B. 6-10 mM Phyllodoce, Enkianthus. 519 lang; Blst. 2—6bl., Stiele fein beh., Bl. 8—10 mm lang und ca. 4 mm breit, außen wenig Es e gerötet, Fr. ca. 4 mm lang, vgl. Fig. — , Man. Brit. Bot. 194. 1843 [et men et GODR., Fl. France II. 434. a ue CA: L., Sp. pl. 393. 1753; Andr. taxifolia PALL., Fl. Ross. П. 54. 72. 1788; Menziesia coerulea SwanmTZ, in Trans. Linn. Soc. X. 877. e ag taxif. SALISB., Parad. Londin. tab. 36. 1806; Bryanthus taxifolius А. GR., n Proc. . Am. Ас. VII. 368. 1868; Bryanthus coeruleus DIPP., Laubholzk., I. 385. 1880). — In Eur. in den Pyrenäen, sowie in Skandinavien und Schotil., ferner Grönl., N.-Am. (Labrador und alpine Region von N.-Hampshire und Maine, M. Albert, Quebee, Alaska) sowie NO.-As. (Kamtschatka, zwischen N.-Korea und Mandschurei, N: Se): — Feuchte moorige Orte zwischen Gestein. — Blz. VII . Herbst. — Seit langem in Kultur. ++ Ce dicht feinhaarig, auch Bl. außen deutlich beh. (Fig. 339r). . P. glanduliflora: e die sehr reiche feindrüsige Beh. aller Teile, die » Se den B. länger ut gekennzeichnet, Bl. gelblich, sonst wie vorige; bzw. 39r—t (ШАК. КОБАН Stbb. mit vollständigen Längsspalten aufspringend, d ich nirgends fand). UL NW.-Am. I. 419. 1901 (Menziesia gl. Ноок., Flor. Bor. 1840; Bryanthus glanduliflorus A. GR., in Proc. 1. e). Rocky Mts., Oregon bis Alaska, Sitka. — Sonst wie vorige, aber kaum in Kultur. П. A. vielfältig mit borstenfg. Anhängseln o. in lange Róhren vor- gezogen, den Pollen oben ausschüttend; Fr. eine Deere o. in der Mitte der Klappen aufspringende "Kapsel, S. dreieckig- rundlich-eifg., ungeflügelt. a) Frkn. oberständig, dem К. nicht.angewachsen. Unterfamilie п Arbutoideae DRUDE, in Nat. Pfl. IV. 1. 32. 7889. a) Fr. eine trockene, vom kleinen K. am Grunde umhüllte fachspaltige Kapsel. Trib. 4. Andromedeae DRUDE, |. €. Gattung 326. Enkianthus*) Lour., Fl. cochinch. 276. 1700. Vgl. S. 569; quirlig verüstelte Ъ o. b, B. meist häutig und sommergrün, ©, am Zw.-Ende gedrängt, einfach, + gezähnelt; Bist. endst., doldig o. traubig, Bl. + vor o. nach В. erscheinend, weiß o. + TOt o. rosa, + glockig, 5-zählig, an Basis zuweilen 5-höckrig, Stb. 10, eingeschlossen, Stbf. an Basis verbreitert, kahl o. beh., A. am Ende örnern, lüngsspaltig, Gr. einfach, Gyn. (D), mit je wenigen hän- genden Sa, Fr. hüngend o. aufr., 5-Карріве lederige o. fast holzige 2 S. wenige o. einzeln im Fach, flügelkantig. — Arten sämtlich b) s. 8. 546. B) s. 8. 536. O Bl. vor den B. erscheinend, in doldigen Blst, Blkr. am MM ORE 521. Wn * B. sehr fein lang zugespitzt (Fig. 340h) o. im Umriß breit oboval, Blkr. p (Fig. 341a i (meld Fr. aur. (Sekt. Zuenkianthus Рмлв., 1. с. 17, emend sch vo Sit ein SC D 10—12 mm м, weiß, Suele ee ER GR D ёш, as SCHN., 44). xy nov. Em (Z. Шырын var. serrulatus WILSON, 1. с. 3 ch Oe nach dem Тур: lg. Wrtso Nr. 92. Ниреі, in a ravine south burg быр Н: mich zumeist E DD Rev. Gen. Znkianthus St. Peters- i En и Bot. Petrop. XV. 8) und vor allem WILSON, in Gard. Chron. 907. p. 311, 344 et bue an. 520 Ericaceae. of Ichang, at about 4000 feet, D, 6 m. Hier B. kahl, bei HENRYs Nr. 5475 aus Hupei auch, dagegen soll die Nr. 11009 von HENRY aus Yünnan unters. an Rippe eh. B. haben. — Vom typischen gwingueflorus LOUR., Fl. Cochinch. 277. 1790 t. . 1825; E. uniflorus BENTH., in Hook. Lond. rosarote Bl. Sie ist bei VErrCH in Kultur und dürfte fürs Freiland brauchbar sein. Der Typ ist Kalthauspflanze und stammt aus Hongkong ш i %% B. kurz zugespitzt (Fig. 340g), Bl. urnenfg. (Fig. 341b). . Fig. 340. Enkianthus: B.-Formen von: a—5 campanulatus — c—e «Йети (himalaicus) — f subsessilis — g perulatus (japonicus) — h serrulatus — II cer (Meisteria) — m—n chinensis (Отір.) (knapp !/,). 2. E. perulatus (E. japonicus): 1—2 m hoher p, Zw. kahl, C) gelbbraum e DT © mehr grau, Kn. ca. 2 mm, mit ER gleichlangen Sh. В. + Р Oboval о. obovalellip., 2,5:1—4,5:3 о. 4:1,5 сш, obers. kahl, sattgrün, Une heller, an Rippe bärtig beh, Serratur feinspitzig, Herbst. gelb, Stiel bis GC Bl.-Dolden 3—10-bl., Bl. weiß, nickend, ca. 12 mm lang (nach Hoo! Wirsox), Stiele 1—2 em lang, alles kahl bis auf Stbf., vgl. Fig. 3410—е. Enkianthus. 591 E. р. C. Bons, c. nov. И er. Mio, "A, in Ann. Mus. Lugd. B: I. 31. 1863; E jap. Hook. f., Bot. tab. 5822. 1870). — Japan: Gebirge Od Central-Hondo. — Blz. IV—VI. — ма УШ. — Ich sah nur FAunrEs Nr. 5824. OO ВІ. nach B. erscheinend, DE am d Dd Höcker, Fr. zurück- gekrümmt (wie Tal ufr. * B.-Serratur + fein ue kaum e. B Blkr. breitlappig, 3 X 5.8. 523. nicht mit spitz lanzettlichen Zahnlappen. + Bist. + doldentraubig (o. nur 1[—2]bl.**), Bl. glockig (Sekt. Enkiantella Pap, 1. с. 13), A B.-Zühne langgrannig me 340a—b), A. und Gyn. kahl, Fr. eiellipt. (Fig. 341f—h) campanulatus: kleiner, 6—10 m hoher P, bei uns "b, Zw. kahl, erst emt. SC rot, ut er Kn. längl.-eifg., Sch. gleichlang; B. lanzettlich P тей oboval-ellipt., 3 : 1—5,5 : 2,3 о. bis 8:4 cm, obers. verstr. borstig, unters. Rippe und KEE + borstig beh., kaum heller, Stiel bis 1,5 em; Bist. eem Ej брег 20, 20bl., Bl. Жон е bis S E „gleich K. beh., Bl. trübrot mit dunklen Nerven, vgl . 5—7 mm lan; "e с. SUP in Dict SC? ee 1. 510. [18.7] базата сар Miq., Lei — Nordjapan (Jesso, N.-Hondo). — Subalpin. — Biz. V. — Frz — In Kultur von allen Arten jetzt am AT Der Е. nivalis Tur deer eine etwas ab- weichende Form zu sein. Ich sah noch keine Bl. davon. Vielleicht entspricht er ег Form, die Ноокек in Bot. mag. tab. Ee abbildet and die PALIBIN Tu für typisch hält, bes. die B.-Serratur ist mehr himalaicı nen ie Unter- bedarf die Form der Beobachtu tung. AA B.-Zähne kurz und spitzig (Fig. 340c—e), A. und Gyn. beh. en er Triebe Lë о. D beh., O gelb rotbraun, p cena enig- schuppig, ca. 7 mm lai ang; B. sehr E jure bis. breit oboval-ellipt., р o EN e 4 o. 5,5 rs. SA , meist nur auf jis CG: Fig. 341i. ScHw., comb. nov. (Rhodora deflexa GRIFF.***), Posth. pap. П. I: M "EE A" Jour. Bot. VII. 2 m Des 1855. — Von O.-Nepal durch Sikkim m Bhutan bis v BT — pon ina an steilen waldigen Felshängen bis 4000 m. — Blz. I — Die (ere е Form ist bei VrrrcH in Kultur und soll viel härter als de aus dem Hamb = sein. Ich beschreibe in erster Linie nach шоха Nr. 3912 (ex Herb. LN schließt ach nach Wırsox an diese Art an Æ. chinensis FRANCH., re іа Још. NE T1. Hos (E. hmat var, chin. Drets, in EE Kee Hupei. N.O.-Sztschwan, jetzt ebenfalls bei VErTOH in ү und $ E SEND Die ale sollen in den ganz kahlen B. = вон ad Schon PALI LIBIN betont die Identität der 4. perulata mit E. japonicus. Wil ы Syn. A. japonica MIQ., was unrichtig ist. Ge та dem mir unbekannten E pauciflorus WILSON, 1. с. 363, aus China: behs Sus М. 3913. B. ähnlich chinensis, bis 351,5 cm, untere Rippe und Nerven поо ас Bl. gelb mit roten Streifen, beh. „Native of humus-clad cliffs on ot SCH ү ШЕМ бун Nor tn сыйуйчсй, cond аё а garden phant: the Іаан valuable d GR EOD frm kurze Angaben doch wohl genügen, so muß dessen Name 522 Ericaceae. und Bist. liegen. Ich sah nur Wirsows Nr. 1002 aus W.-Hupei, dessen große, bis 6:3 em messende B. Fig. 340m—n zeigt. Die Zähnung ist hier schon + deutl. kerbig, an cernuus erinnernd, sonst alles kahl o. B.-Stiele, B.-Rippe und Blst. nur sehr fein (Lupe!) beh. (am selben Stück!) Fr. eher etwas lünglicher. Die ВІ. nach пох gelborange mit roten Streifen, Lappen + Gefrot (sehr fein beh.). Jedenfalls noch mit deflexus (himalaicus) zu vgl. WiLsoN zieht mit Recht hierher wohl Z. Rosthorni Dies, 1. c. 509; ob auch E. brachyphyllus FRANCH., l. c., aus Yünnan, mit breiteren, mehr rundl. o. rhom- bischen B. und rosafarbenen ungestreiften Bl. nur synonym о. eine distinkte Form ist, bleibt vorläufig unklar. ++ Bist. деші. traubig, Bl. urnenfg., Fr. ашт. (Sekt. Andro- medina PALIB„ 1. е. 8), vgl. die В. in Fig. 340f und Bl. in Fig. 3410—г. Fig. 341. Enkianthus: a quingefforus: Bl; vgl. Text S. 520. — b—e perulatus (faponicus): b Bl, c Gyn. und K., d Stb., е Frst. — f—h campanulatus: f Bl, & Gyn., А ӨЮ. — 2-я defiexus (himalaicus): i Bl, $ Gen. und K, 7 Stb, m Fr. я B. im L.-Schn. — o—r subsessilis: o Вік, р Bl, g буп. und K, ~ Fr. im L-Schn. ` Reg.; s—t cernuus (Meisteria): s Bl, t Fr. (а nach Bot. 5—n nach Bot. Mag; o—r nach REHDER; s—ż nach der Natur.) Е. s. MAK., in Tokyo Bot. Mag. VII. 215. 1894 (Andromeda subs. MQ., in Ann. Mus. Lugd. Bat 1, 32. 1863; Andromeda nikoensis Zem, in Bull Ae Sk Pétersbourg XXXII. 496. 1888; Enk. nik. MAK., 1. е). — Japan: Hondo; im It birge bis 1000 m. — Blz. V—VI. — Jetzt im Arnold-Arboretum in Kultur. hart, aber in Bl. unscheinbar; doch prächtig in der B.-Herbstfärbung. *) In SARG., Trees a. Shrubs I. 49. tab. 25. 1902. Enkianthus, Cassiope. 528 XX B.-Serratur dent, kerbig, Blkr. mit spitz lanzettlichen Zahnlappen (vgl. Fig. 340i—1 und 341s—t), Fr. zurückgekrümmt (Sekt. Meisteria PALIB., 1. c. 11 [Meisteria S. et Z., in Abh. Acad. Münch. IV. 3. p. 127. tab. 1. 7846, als Gattung)). 6. E. cernuus (E. Meisteria): bis 3 m hoher b junge Triebe kahl, © rot- braun, © grau; Kn. kurz-eifg., wenigschuppig; B. + oboval, bis 4,5 : 2,5 em, obers. kahl, sattgrün, unters. wenig heller, an Rippe (am Grunde) + rostig bürtig beh., gleich dem 3—7 mm langen Stiele; Blst. ca. 7—12-bl. hängende Trauben, + locker h., bis 5 em lang, Bl.Stiele 1—1,5 em, Bl. ca. lang, weiß o. rötlich (var. rubens MAK., l c. [Andromeda cernua var. rub. .,in Mel. Biol. VIII. 619. [ex PALIB.]; Æ. Meisteria var. rub. PALIB., bt. und A. beh., Gyn. kahl, Fr. oblong, 4—5 mm lang, vgl. Fig. 341 s—t. E. c. MAK., in Tokyo Bot. Mag. VIII. 214. 1894 (Meisteria cernua S. et Z l c; Andromeda cernua MIQ., in Annal. 1. c. 31; Enk. Meisteria МАХІМ., in Mel. Biol. XII. 741. [ex PALID.]. — Japan: Hondo, Kiushiu, Shikoku. — Gebirgswälder bis alpin. — Blz. V—VI. — In Kultur noch selten, ich sah im Hort. VILMORIN, Les Barres, die var. ruens. Wohl nicht ganz hart. Gattung 327. Cassiope D. Dos, in Edinb. New Phil. Jour. XVII. 157. 1834. : Vgl.8.567;rasige o. niederliegend-aufstrebende, immergrüne Zwerg- b, B. schmal, dachziegelig o. frei dicht stehend; ВІ. einzeln, schmal- o. endst, nickend, glockenfg. + gestielt, meist fünfzählig, Stb. 10, A. mit schwanzartigen Anhängseln, Gyn. (5), Fr. fünfklappige Kapsel. — Alle Arten erwähnt *). OB. dachziegelig, in 4 Reihen fest angepreßt, Bl. seitenständig, Corolle kurzlappig, Gr. schlank (Fig. 342a—e) (Sekt. /mdricatae**) C. Scun.) * B. mit breitem, häutigen, silbrigen Rand, Bl.-Stiele höchstens Э mal so lang wie Bl, wollzottig beh. 5 l. C. fastigiata: niederliegend-aufstrebender, buschiger, bis über 30 cm hoher e - kaum beh., sich gut zuspitzend, nur deutlich gewimpert (Fig. 342b); Bl. —10 mm lang, weiß, K. wimperzühnig, sonst vgl. a—e. 3_4000 D Dow, 1. e. — Himalaya: Kaschmir bis Bhutan. — Alpine Region, —1000 m. — Biz. V (in England). — Ob in Kultur? —Gewif schöner als fetra- gona, für Felspartien an moosig-torfigen Stellen. K а Jastigiata schließt sich ап С. selaginoides Hook. f. et Тномв., in Hook. ACER 6. tab. 4. 1855, aus dem alpinen Sikkim und W.-China (Белес нап). E 5 MT T gesticlt, аав ohne den breiten Rand, stachelspitzig, Bl. etwas länger *% B. ohne häutigen Rand, nur gewimpert, Bl-Stiele 2—4mal so lang, kahl. o. sehr fein (Lupe!) beh. 2. С. tetragona: von fastigiata noch abweichend durch: kaum bis 30 cm hoch, ч mehr fein beh., Bl. Tur са. 6 mm lang, weiß o. hellrötlich, К. kahl. `t DON, l. с. (Andromeda tetragona L., Sp. pl. 1. 393. 1753). — N.-Am.: Teu Grönland, Hudson-Bai bis Alaska, Oregon; arkt. Asien und Europa. — Sum Dam (eod Material sah ich von €: Kedowskii DON, Syst. Ш. 829. 1834, aus м) zo Gebiet), die der Zetragona sehr nahe stehen dürfte. Gr i SCHN., nov. sect, be- O.-As. (Baikalsee, Burejafluß, т kurz gestielt, Stiele (unter Lupe!) fein beh., Stbf. kahl; und 1788), aus 0), DON, 1. c. (Andromeda lyc. PALLAS, Fl. Ross. I. tab. т un з len Aleuten-Inseln, Unalaschka, Kamtsch., O.-Sib., mit dünnen, Schmalem kahl, ohne Rückenfurche, ungewimpert, mit 524 Ericaceae. Bis, VII—VIII o. in Kultur III—IV. — Seit langem in Kultur, für Felspartien im Schatten, Schneeschutz. — An diese Art schließt sich an C. Meriensiana DON, l e. (Andromeda Mer- tensiana BONG., in Mém. Ac. Se. Pétersbg. sér. 6. II. 119. 7832 (nom. nud.]; fein beh., В. kaum ge- wimpert, ohne Rücken- furche, Bl. kürzer ge- stielt. OO B. dicht, aber + abstehend wech- selstindig, Dl. endst., Corolle ?|, tief einge- schnitten, Gr.am Grunde deutl. verdickt (Fig. 3421—1) (Sekt. AlternifoliaeC. Scu. sect.nov.) Fig. 342. Cassiope: a—e fastigiata: а Blzw. (/,), ò B. . , 2. С hypnoides: von Rückseite, c Bl, d Gyn., e Stb. — /—/ hypnoides: winziges, moosartiges J Вит. €h), g B., А ВІ. Gyn., 2 Frkn.-Q,-Schn, 7 Stb. — Pflànzehen, Triebe 2— (nach Bot. Mag., /—A z. T. verbessert). 7,5 cm lang, B. sehr 5—6 mm lang, weiß, Stiele 1—2,4 cm, K. gerötet, sonst vgl Fig. 342 f—l. ` C. h. DON, l. с. (Andromeda пур. L, Sp. pl I. 399. 1753). — N-Am« alpine Region von N.-Neu-Engl. und New York, ferner Labrador etc. wie tetra- gona, — Dis, VI—VII. — Sonst wie tetragona., — Zu dieser Gruppe gehört noc €. Stelleriana DC., Prodr. VII. 610. 1839 (Andromeda Stell. PALi 1. c. 58. tab. 74) aus NW.-Am. (Wash. bis Alaska), Sitka, Behringstr.; Habitus steifer, Zw. dicker, mehr wie tetragona, B. stumpf, feinzühnelig, Bl. etwas größer, sehr kurz gestielt. Gattung 328. Andromeda?) L, Sp. pl. 1. 398. 1753, $ lat. [Lavendelheide; wild rosemary; Androm2de.] Siehe S. 568/9; aufr., meist niedrige b, selten b; В. immer-, winter- 0. sommergrün, © einfach, ganzrandig o. + gezühnt; Blst. achsel- 0. endst., doldig, traubig o. rispig; Bl. weiß bis rosa, 5-zählig, krug-, flaschenfg. o. kugelig, K. klappig o. + einander deckend, Stb. 10, stumpf o. begrannt, Gyn. (5), mit оо hängenden o. allseitig abstehenden Sa, Fr. 5-klappige Kapsel, S. eirundlich, eckig o. sägespänartig. *) Für die Zwecke meines Buches halte ich es für am praktischsten die Gattung Andromeda im weitesten Sinne zu fassen und alles was jetzt unter Zeucothoć, í е S u Pieris, Portuna, Zenobia o. unter anderem Namen abgetrennt wird, als Subgenera A i Nur Ch halte ich separat. Die Abgrenzung un em ist schwer und die Nomenklatur verworren. Alle Synonyme sind ohnedies zitiert = Schicke eine Tabelle zum Bestimmen nach den B. voraus, soweit eine solche ноз ра KH i brauchbar ausarbeiten ließ. Erwähnt sind fast alle Arten der gemäßigten Zone, für uns Wert haben. Cassiope, Andromeda. 525 Tabelle zum annähernden nen S Arten auf Grund ausgereifter Blä l. B. immergrün, derblederig (vgl. Fig. 343 ah 2o [4. pulverulenta (speciosa) siehe unter la, sie hat 4- sommergrüne derbe la. B. sommer- o. höchstens + wintergrün, Textur pu se Fig. 347). 12. 2. B. klein, kaum über 4: 1,2 em (Fig. 343 f—h und 1— 2a. B. im Mittel größer. 3. B.-Unters. weißblau bereift (Fig. 343 f—h). 1. polifolia. Sa. D-Unters. dicht brüunl. schülferschuppig (Fig. 343 1-—р) siehe Chamaedaphne calyculata, S. 53 4. B.-Unters. + schülferschuppi, (Fi ee 15. erruginen, S. 532. 4a. B.-Unters. kahl o. etwas Een y % 5. В. Nervatur unters. sehr ne AR yr 3. Ordn. deutl., dagegen die 2. 9 verschwindend, o. пиг Rippe deutl. erhaben und Unters. kaum heller als Я TS, + glänzend. 6. ба. Piae 2. Ordn. der B.-Unters. deutl., die Netznerven (3. Ordn.) ganz Ren l 6. B.-Unters. + drüsen unktig (Lupel). 7. 6a. B.- Dun B kahl. p md 7 В. pieds DERE Zähne jung stachelspitzig, Randnerv fehlend (Fig. 345 1—m). . floribun: 7a. B. ganzrandig, ein Nerv пе Rand dicht begleitend (Fig. 343 с—е). 12. nitida. E Name unters. deutl mäßig deu (Fig. to ud g Bye: рз айа). 9а. nd + еер, größte Breite im oberen Drittel, Serratur deutl. a. 10. B.-Unters. p Br endet 8: Aare, ll. VU 4—8 mm, Triebe beh. (ne АЕ 18. М B.-Unters. kahl o. höchstens beh. 14. BE В. deutl. entfernt кану (Fig. 345 п—р). 2. pulverulenta (speciosa). u B. ganzrandig (Fig. 347 h—k). 13. Mariana. ` B. ganzrandig; Grund meist rundl. bis herzfg., Stiel im Mittel über 1 cm m (Fie. 347 e—g). 14. elliptica (ovalifolia). nd - 2 feinzähnig, Grund + keilig o. sonst Stiel sehr kurz. 15. 5. B. fein und dicht wimperzähnig. RE mehr entfernt feinzähnig, ohne Wimpergrannen. 17. б Kess, lang zugespitzt (Fig. 3418). A. Tschonoski, В. 532. 17° B + oval oblong, kurzspitzig (Fig. 347 а—т). A. Grayana, 8. 5 PU zu; itzi 1a. В. kleiner, ен xcd cU кае ‚-Unters. nur verstr. h. (Fig. 347 I—n). 6. racemosa. 18a. B-Unters, + VAN (Fig. 3i a—b). 16. /igustrina. A. Antheren mit Anhüngsel*) vgl. Fig. 3444, s. L B. immer ergrün o. wenigstens deutl. lederig, Blst. büscheldoldig o. rispentraubig а) Bist. wenigbl., büscheldoldig, Bl. lang gestielt, A. mit End- grannen D i ) Diese vE an den Stbf, Fr. ee künstlich, aber die von DRUDE u. a. in erster Linie mean о! in verzich “© auf genaue Sektionsumgrenzung. B. s. 8. 529. П. s. S. 528. b) s. 8. 527. 526 Ericaceae. O B. klein, unters. blauweiß, ganzrandig, vgl. Fig. 343f—h, immergrün, Bist. endst., A. 2-grannig О iederli: üstiger, kahler p, 0,10—0,30, selten bis 0,90 B. in Form Gg vgl. jb obers. аас fast sitzend, stachelspitzig; Bist. 2—5-bl., Bl. weiß o. rosa, sonst vgl. Fig. d pu qum der B.-For- angustifolia AIT., l. Ё rosmarinifolia PURSH, ЕІ. m. sept. I. 291. 1814) В. recht schmal lineal (vgl. g); ganz besonders schmalblättrig und W.-Grö Br. — en ЕШ УШ) — E =X. — Seit Se in Kalkar für Moorbeete etc. Me boum laucoph, LINK, Zä dee aus N.-Am. (Гарт. ^ Fig. 343. B.Formen von Andromeda: ab for- geführt wird, aber unters; ida — f—h polifolia — i ferruginea fein beh. (nicht nur bereifte) mosa — c—e k CA calyculata ürzere, dickere Bl.-Stiele €), nat. Gr) (Orig). Be ете Fr. hat, die eher breiter als hoch sind. CO B. größer, unters. meist grünl. und gezähnelt, sommer- 0. winter- jähr. Zw, A. grün, vgl. Fig. 345n—p, Blst. aus Seitenkn. an vor) pgs 3:18 . A. pulverulenta (Zenobia s, close bis 2 m hoher, kahler b; В. 3 bis Sn: З еш, vgl. var., Stiel 3— Us ist et etwa ‚5-bl., am Ende der той. kahlen Zw. sich ährig häufend, Bl. dd. ‚ 6—8 mm lang, Se 1—2 em, sonst Fig. 344e—g, Kapsel niedergedrückt-kugelig. Man kann folgende тосле ee (wobei pulverulenta aln ana vorangehen muß): m typica. ters. deutl. Павиа Verbreitung D si е 0" var. nuda comb. nov. (4. cassing dis SE Deserp. pl. nouv. id 60. 1800; A. A var. nuda VENT., Jard. Маш. 79. 1803; 4 ect. a nitida —" Andromeda. 591 Мснх., Fl. Bor. Am. I. 256. 1803; Zenobia speciosa Don, in Edinb. new Phil. Jour. ХҮП. 158. 1834; Zenobia cassinıfolia POLLARD, in Bull. Torr. Cl. XXII. 231. 1895, Zenobia spec. var. pulv. REHDER, in Barr. Cycl. Am. Hort. IV. 2007. 1902) B. unters. grün. 4. p. BARTR., Trav. N. a. S.Carol. II. 476. tab. 3. Fig. 2. 1792 (4. cassine- olia var. pulv. VENT., Jard. Malm. 79. tab. 79. 1803; A. speciosa var. pulverulenta Монх., 1. е.; А. speciosa var. glauca Wars., Dendrol. Brit. tab. 126. 1825; A. dealbata lifolia: a Bist., 5 Bl, c diese im L.-Schn., d . ohne C., g Stb. — A—; floribunda: h Blst., 2 St Lp Be Hé tab 1010. 1826; Lyonia gulo. Kooi, Deudrol IL 117. 1872; Kiefernlin dc Pot Ann, 1 €). — O.N-Am.: N.-Carol. bis Florida. — Sandige wohl nur fir Blz V. — Ет. УП—ҮШ. — In Kultur, aber nicht hfg., al тше geschützte Lage! b) Bist. reichb] R n „ endst.-rispentraubig, Bl. sehr kurz gestielt, A. mit ückengra; nen 528 Ericaceae. © B. unters. etwas drüsenpunktig, Grund + rundlich (Fig. 3451—m), Blst. aufr., Bl.-Krone leicht 5-kantig, am Grunde 5-sackig. A. (Pieris) floribunda; dicht verästelter und парнага ^b, bis etwa l6m; Ca und B.-Stiele feinhaarig und + meu rostborstig; В. 3,5—7,5 : 1,2 bis 25 cm, Stiele 4—8 mm; Blst. etwa 6—10 cm hocl h, Bl. weiß, nickend, са. 7 mm lang, Fr. eikugelig, са. 4 mm hoch, vgl. Ke 344 h—i. . f. Ровѕн, Fl. am. sept. І. 293. iy (Zewcothoe дие р in Edinb. №. Phil Jour. XVII. 159. no Zenobia florib. E Prodr. VII. 1838; Portuna Rorib. NuTT., in Trans. Am. Phil. Soc. n. S. VIII. 208. 1843; pus Лот. BENTH. 1876). — O.-N.-Am.: та bis Florida, in den Alle- hanies. — Feuchte, schattige Hänge. — Blz. IV—V. — Schöne, harte, früh- lühende Art. ОО B. unters. ohne Drüsenpunkte, kahl, Grund + spitzkeilig, Bl.-Krone eifg, ungesackt. ж В. im Mittel 8-10 em lang, unters. deutl. fein netzaderig (Fig. 343 a—b), Bist. ашт. . (Pieris) quar kleiner Ђ, bis 4 m, bei uns "b, Zw. kahl; B. dicht EN "gtiele bis 6 un größer und Der als bei voriger, Bl. ca. 1 ng, weiß, sonst vgl. Fig. im . f. WALL, in Asiat. Research. ЕШ. SE uu (Pieris formosa. DON, 1. cl — 0.-Him al, Nepal bis Bhutan. — Blz. I — fà Kultur noch Eqs EH nur für sehr warme Lagen xx B. im Mittel unter 8 em, unters. glatt (Fig. 345 4—1), Bist. + überhüngend (Fig. 344k). 5. A. (Pieris) E (o. kleiner ш 7m ч en) Zw. kahl о. + fein beh., B. gegen Ende de i gedrän; ur :15—8;2 em, + über Ke gesägt, ns bis 1 ig "pL. weiß, ca. 8 mm imi E Fig. Gre gibt eine var. UE с. nov. is jap. var. albo-marg. REHD-, in Ban. бе Am. Horr. III. 1336. 1901) mit ren B. m к var. pygmaea MAX., in Bull. Ac. St.-Petersbg. ХУШ. 49. 1873 (Pieris jap. V ni REHD., l. е). Zwergform der jap. Gärten, nur йш, in allen Teilen iu [^ uns kaum bekannt. Tuge., Fl. jap. 181. E 99. 1784 Pieris jap. Dox, Gen. syst- n. 832. ud — Japan (Kiushiu, Hondo) — In $ dern auf steinigen Böden. Dis, III—IV. — Schöne GEN Art für Se Lagen. П. B. sommergrün, + häutig, (vgl. Fig. 3471—р), Anhängsel der A. als Grannenspitzen der Stbb. (Fig. 344s), Bl. in einfachen, meist endst., einseitigen Ährentrauben. О Zw. und Bist. + aufr. o. gerade abstehend, A. mit 4 Grannenspitzen (Fig. 344 4), S. ohne Flügelrand. be 4, (Leucothot) racemosa: wusgebr. verzweigter, 1—3 m hoher b. Tri kahl Ee fein beh., uuu B. 2—7, y 1—25 geom kurz zugespitzt, feinsügig. Nerven 4, dr unters; Bist. 3-10 cm. Bl. zylindrisch, weiß, 6—8 mm lang, sonst vgl. Fig. 3: pl. 394. 1753 (4, spicata Wars, Dendrol Brit I. tab. 36, 1i E Leucothoë spicata Bos, Syst. III. 1834; Lyonia, = sa DON Edinb. ear Phil. Jour. XVII. 159. 1834; ү зр racemosa DC., r. VII. 598. £ fepe racemosa SPACH, His veg. IX. 478. 1840; Do Read 9. 1856). Am. phil Soc. m s. ҮШ. 209. узг Zeneothoë rac. GRAY, Manual "DE gien pN Am Massachusetts bis Florida, Louisiana. — Sümpíe ie sr = Bin IV—VI. — In Kultur und wohl hart. — SMALL, SÉ ee EST Jorida 1903 (ob zuerst?) SCH neben diese Art eine Zeuc. elongata von Virg. а вариа а durch längere Sepalen abweichen soll, welche die i bi erragen. ir unsicher. Andromeda. 529 OO Zw. und Bist. + übergebogen, A. nur mit 2 Grannenspitzen (Fig. 344s), 8. mit Flügelrand. 7. A. (Leucothoé) recurva: noch abweichend durch: Wuchs niedriger, spar- riger, B. bis 10 cm lang, lang zugespitzt (Fig. 347 o—p), Bl. eher kleiner. А. r. BUCKLEY, in Am. Jour. Sc. XLV. 172. 1893 (Leucotho& racemosa А. GRAY, Manual І. e). — Gebirge von Virginien bis Alabann. — Schattige, ziemlich trockene Berghünge. — Blz. IV. — Kaum in Kultur. A, EIE 345. B-Formen von Andromeda: a—c Catesbaei — illaris h—k lucida Eur TUNE Japonica È), Tee SC floribunda — n—p pulverulenta (speciosa) — q—r 2 A. ohne Anhängsel o. Grannenspitze, höchstens ganz kurz gespitzelt (wie Fig. 346g) o. Anhänge gegen Ende der Stbf. vorh. (Fig. 3460, r). І. Bl. deu, länger als breit, eizylindrisch o. + glockig-zylindrisch IT. s. 8. 532. (val. Fig. 346e, k, p). а) Bist. seitenständig, in den Achseln immergrüner B. o. aus blatt- b. s. 8. 532. osen Kn. die Trauben o. Ähren stets kürzer als die B., nur S bei A. Davisiae am Zw.-Ende rispig gehäuft und länger als B. hneider, Ilustr, Handbuch der Laubholzkunde. II. 34 530 Ericaceae. © Blst. am Ende immergrüner beblätterter Zw. rispig gehäuft, bis über 10 em lang. A. (Leucothoé) Davisiae: bis 1,5 m hoher, dicht buschiger, fast kahler wE pee , glänzend grün, 3—8 em lang, ROTE unters. hellgrün und netz- ха Stiel kurz; Bl. weiß, sonst vgl. Fig. —d. D. comb. nov. (Zeucothoe Davisiae pue apud GRAY, in Proc. Am. Ac. vit. 400. 1868; Leuc. Lobbii Hori, — Calif., Sierra Nevada, bis etwa 2000 m. Blz. V—VI. — In England in Kultur, bei uns wohl nur für pens Lagen geeignet. ОО Bist. dent, seitenst, kürzer als B., aus blattlosen Kn. жж 8.3. 532. X B. immergrün, Blst. meist in den Achseln derselben. + BL in Scheinähren o. -Trauben, В. meist dent, gezähnt, jedenfalls ohne dem Rand dicht parallelen Nerv. A Blst. scheinährig, dichtbl, + steif, Bl. fast sitzend, В. unters. nicht netznervig, Mark der Zw. dicht. =B. + kurz o. Um zugespitzt, Stiele 4—8 mm (Fig. 345 d—g), К. breit oval, sich deckend. . A. (Leucothoé) axillaris: bis 1,3 m hoher, ausgebreitet verästelter D, Zw. ae etwas Hate jung meist + fein beh.; В. obers. glänzend, unters. hellgrün, kaum Be? 10:3 em; Blst. etwa 1—5 cm E ВІ, weiß, in Kn. grünl., sonst = Fig. 346 e—g. же Encycl I. 157. 1783 (Zeucothoe axíllaris Dos, in Edinb. new Дош en EM bis Florida und Alabama. — In ^ Niederungen, feuchten Villen ete. — Biz. II—IV. — Oft mit folgender verwechselt, die unter diesem n Kultur und wertvoller ist. — Der axillaris schließt sich eng an die Leueotbos platyphylla SMALL, m Bull. Torr. Club. 7907. 290, von Georgia bis Mississippi, durch noch Eel E B. (-- rundoval) breitere K. und etwas größere Bl. abweichend. Ob gut. = В. mit m. vorgezogener Spitze, Stiele 8—16 mm (Fig. 345a—e), K. spitz-eifg., sich nicht deckend. 10. A. (Leucothoé) Catesbaei: noch abweichend durch: etwas höher, sparriger, dsl B. bis über 14:4 cm; Bist. bis 8 em, Bl. meist rötl. in Kn., nicht gut riechen. ` WALT., Flor. Carol. 137. 1788 (А. Walteri WILD. Enum. Hort. Berol. pm 1809; А. spinulosa PunsH, Fl. Am. TS L P Ee Leucothoe spinulosa Dos, . €; Zeuc. Catesbaer GRAY, Manual ed. 2. 56). — Virginia bis Georgia, ling der Gebirge. — Feuchte Ufergelände. Bi. S L. Sehr wertvoller schöner Zier-b. Vgl. das bei axillaris Gesagte. AA Bis scheintraubig, + nickend, Bl.-Stiele fast о. 80 lang e Bl, Mark der Zw. gefüchert, B.-Unters. netznervig. 11. A. lucida (Leucothoé acuminata) : bis 4 m hoher b. уез n gebreitet, Zw. und B. kahl, diese meist fein lang zugespitzt (Fig. 345h 1. 2 cm бш Stiel dünn, 5—8 mm; Blst. 1—3 em, Bl. weiß, (8—)10 mm m Gel А. lucida E i rar. 1. 79. 1781*) c. аа E ve (4. re He Lam., Encycl. ; А. reticulata WALT, Fl. 137. L animis s "Hort. Kor irn т» r cn A. laurina ME FH De m 5 оё acuminata DON, III. 832. 1834; nia populifolia KOCH, A eer Dirr., Laubholzk. es SE Ф Süd-Carolina "is Florida. a an der Küste. — Blz. VI—VII (nach DIPPEL ), Lage Frühjahr. — Bei ils lange kultivierter, aber fürs Freiland nur für Mcd ste Lag zu empfehlender p. A 8: *) JACQUINS Werk, das mir vorliegt, erschien mit dem I. Bd. 1781, nicht 1703 oder 1786, somit muß der Name /wcida voranstehen. Andromeda. 531 ++ ВІ. іп wenigbl. Büscheln, B. ganzrandig, mit parallelem Rand- nerv (Fig. 343 с— e). 12. А. (Pieris) nitida: kahler, 0,6—1,8 m hoher b Zw. spitzwinklig; B. 2:1—8:3,5 em, Rand leicht umgerollt, beide Seiten + glänzend; Stiele 2—6 mm; CZ e CN mes C RON i» Ё DER, OC ULP KIT Fig. zur MC i—n pi Stb. 1 tb. nach Bot —g, k—n, x—s nach DRUDE, A nach JACQ., s—w nach jii Bear: sonst Orig). 8 mm; кеа oder abstehend, weiß oder rot, eizylindrisch, 7—9 ст lang, Stielchen 3 bis "Sitz lanzettlich, Fr. etwas kürzer als K, vgl. Fig. 346i —n. ` BARTR., in Mansi, Arbust. 8. 1785 (4. lucida LAM., Encycl. 157. 1783, А. п, non J, А b А09.; 4. Mariana JACQ., Icon. rar. III. tab. 465. 1783, non L.; 4. coriacea 3 532 Ericaceae. Arr, Hort. Kew. II. 70. 1789; A. marginata DUHAM., Arb. ed. nov. I. 188. tab. 40. 1801; Lyonia marginata DON, in Edinb. n. phil. Jour. XVII. 159. 1834; Leuco- II. 602. thoé coriacea DC., Prodr. VII. 1838, excl. syn. nonn.; Zyonia /ucida KocH, Dendr. II. 118. 1872; Рет геа BENTH. et Нк., Gen. П. 588. ЖАШ; — As pucr ш, Florida und Louisi — Feuchte sandige Gebüsche etc. — Blz. langem in x frs ns selten und wohl nur für würmste Lagen per. X B. sommergrün, unters. + fein ^dunkel drüsenpunktig, Blst. aus blattlosen Kn., Bl. 10—12 mm lang. 3. 4. “барии Mariana: aufr. kahler o. leicht beh. LA ie 2 m B. Eois attgr unters. heller, auf Nerven leicht beh., ganzrandig, 3 1j Stiel ER kurz; Bl. nickend, zu 6—10 eerie ELA weiß o. rosa, ae bis 0 zu K. spitz, b mit 2 рт Anhüngseln (Fig. 3 FPE 1753 (Pieris cine EE um ное Gen. І. е. 588). ҳо" ams T le GER bis Fl lorida, Tennessee und A — Niederungen. = —VI. — Ziemlich harte, seit DES in Kultur Wow, Art. Y ти endst. an diesjührigen beblütterten Trieben, В. sommergrün. 14. 4. сана d бон ^b o. kleiner b, Triebe nur ganz jung gleich Rippe beh, © kahl, dünn aber fest, obers. Eds unters. [AT S sonst. em Fig. A. е. S. et pd in Abh. Ac. Münch. IV. 2. 126. 7846 (4. epi PRU et auct. aL, non WALL). — Japan: Bergwälder von Kiuschiu, Hondo. а. VI. — Frz. * aum in Kultur, aber wohl ziemlich hart. ie echte A. ovalifolia W ALL., in As. research. XIII. 391. 1820 (Pieris ovalifolia рох, i “dinb. Phil. Jour. XVII. 159. 1834; Lyonia ovalifolia DRUDE, in Nat. E f (эы zu führei п. BL nicht länger als breit, eher umgekehrt, + kugelig-glockig*) (vgl. Fig. 346t, x O B. immergrün, unters. drüsenpunktig und meist + + mue (Fig. 343i—k, S. 526), Bl. gebüschelt in den Achsel der Lyonia) ferruginea: |) o. kleiner, bis 5 m hoher b, Zw. + schül- 5. A. (1 ei н ferig, B. mit meist ungerollten Rande, obers. + lebhaft grün, zuletzt bis auf Rippe kahl, unters., + grau o. bräunlich, gegen das Ende der Blzw. kaum kleiner wer- gend, 2,5—7: 1-2 2,5 em; Stiel 5—7 mm; Bist rostschuppig, Bl. weiß o. ros» 2,5—3 mm Dm., Ge 5—10 mm, vgl. Fig. 3. WALT., Fl. carol. 138. 1788 (А. pen var. arborescens а ki LER, ex 4. f. am. I. E Le SE EE A Fl. Am. se OL 295. 1814; SC beh. sind m 13, 5:2 bis über = 5 cm messen, Rand dicht wimperzähnig; Gad. аша beh, Bi 52-6 mm Dun, Stielchen а mm) Т, Velen меши, St. Md, буш kahl. — Die andere Z. Tschonoskil EE aus dem subalpinen, centralen Hondo, к ab durch spitze B, wie Fig. 347 "rg. kahler sind, an Blzw. A :2—2,5 cm; Bl. 4—5 mm Dm., Stielchen bis 5 m! e pe höchstens so lang, G: VW sonst wie VES Beide scheinen einer besonderen GrUPl von Andromeda m pecu anzugehóren. Andromeda. 533 A. беч VEILL, Nouv. Dub. I. 192. 1801 (A. ferrug. var. um Мснх., Fl. bor. I. 252. 1803; Leucotho? rhomb. Dos, Gen. syst. III. 831. 1834; Xolisma fruticosa Nas, ex SMALL, l. eh die aus der gleichen Gegend stammt, aber kahlere, nicht so gerollte B., die unters. fast nur drüsenpunktig und stark netznervig sind, sowie sich gegen das Ende der Blzw. sehr stark verkleinern (Fig. 343k); Heimat ete. OO B. EU nicht drüsenpunktig o. schülferig, nur + beh. n pos Bl. in ni A. (Lyonia) ligustrina: 1—4 m hoher ^b, junge Triebe und B. beiders- $ GE E obers. s sattgrün, EU deutl. PES ganzrandig o. + feinzühnig, 2,5— 2:1—2—3 cm, Stiel sehr kurz; Blst. beh., meist an blattlosen Ue -Enden gehüuft, Bl. 3 mm Dm., weiß, Stielchen E 6 mm, sonst vgl. Fig. 346 x—: folia) Te. Ps B- Formen von Andromeda: Pari page, age Ges fovali- TE Marian acemosa — o—p recurva — g—r Grayana — $ Tehonoski (3), nat. Gr) (Orig. 2: L Ce хаг. foliosiffora c. nov. (A. Erop: var. fol, Monx, Fl, bor. am. ЕВ Kolisma Mare SMALL, Fl. S. E. States 889. 1903; Lyonia lig. mehr verlän, NALD, in A. Gr. Manual ed. VII. 635. 1908) mit demos gedrüngten, besitzen x; E deutlich klein beblütterten (Trgb.) Blst. Beide Varietäten ere und -+ reich beh. Formen. Die beh. Form des Typs geht RSH, Fl. Am. Sept. І. 295. 1814 etc. 534 Ericaceae. 1 MunL., Cat. pl. Am. Sur FEM ы in ELLIOTT, Sketch of Bot. I. 490. 1821] элек ligustr. L., Sp. pl. I. ; A. paniculata AYT., Hort Em Ek 69. 1789; Lyonia panic. NUTT., Gen. pe A "I. 266. 1818; Lyonia ligustr. Prodr. VII. 599. 1838). — Von Maine bis Central-New York und südlich bis Tonie Louis., Arkansas. — Feuchte Dickichte. — Blz. VI—VII. — In Kultur, aber nicht Me, und fast ganz hart. Gattung 329. Chamaedaphne Мӧхсн, Method. 457. 1794. (Cassandra D. Don, in Edinb. N. Phil. Jour. XVII. 158. 7834.) Vgl. S. 568 und unten. — Nur diese Art bekannt. alyculata: niedriger, bis 50 cm hoher, im Wuchs an Andromeda poli- folia кде "b, Zw. dunkel, gleich den 5 beschülfert, Hes immergrün, + eutl. sägozlihnig, 12—4:05— 15 em, vgl. Fig. 3431—p, S. 526, Bl. weiß, einzeln achselstündig, an Zw.- Enden zu urn en Schein- trauben gehäuft, A. 2-hornig, mit Gipfelporen xut 'offnend, Fr. kugelig- 5- lappige,i innen vertiefte Kapsel, sonst vgl. Fig. 348. ч a seien erwähnt: var. nana REHD., in BAIL. Encycl. I. 987. 1900 een calculate var. nana ШЕ ot. Cab. IX. t . 862. 1789; ps erispa Pom. in LAM. di eyel. Suppl. 1. 356. 7810; Andr. angust. SOMMA Le SS d Ls . pl. 394. nsi D calycul. Od \. exe. I. rn n . XVII. I. G. nur D. O. up sowie du S 48. Chamaedaphne calyculata: a N.-Eur., N.-As. N-Am. (Neufun Вы; ы; Po und 2 Stb.; с A.; 4 Frkn. im bis Alaska, N eorgia, Misi de e eine geöffnete, links entleerte Ill., Brit. Col TTorfbrüche, Sümp A De GE seitlich und im L.-Schn. — Biz. IV—VI. — Seit langem mit E. nach DRUDE). Moorbeetpflanze in Kultur. Gattung 330. Oxydendrum Do., Prodr. VII. 2. 601. 1830. Vgl. 5. 569 und Art, nur diese bekannt. boreum: "D o. D. bie über 20 m, mit schmal-länglichrunder Kine, Zw. kahl, © glänzend Oliygrün о. + каш B. (9, sommergrün, sauer, e lich o. en . Fig. 350a— scharf gesägt o. ganzrandig, 10: ys uften 15:7,5 em, ol gl rün, ien heller; Sen in endst., rispig gebäufte Trauben, Bist. nis о. herneid fein beh., Stielchen mit 2 Vorl rb., Bl. Y. Баша Bikr. zylindrisch ei- und kegelfg., fein beh, Stb. 10, буп. (5), Samenleis *) Vgl. meine Dendrol. Winterstudien S. 114 und Fig. 123. Andromeda, Chamaedaphne, Oxydendrum, Epigaea. 535 Grunde des Frkn. qn pie vielen Sa., T eipyramidale, 5-kantige, 5-klappige Eur. sonst n 9a—h ersichtl iun arborea L., Sp. pl. 394. а Lyonia arborea Dox, R GEN "New PhiL Jour XVIL 159. asp): erbaum; sour wood. — N.-Am.: Ohio und Pennsylv. bis Virg., Florida. ud Инари Auenwälder, waldige Berglehnen. — Blz. VI—VII. — Frz. IX. — Hübscher, nicht ganz harter, aber für würmere Lagen empfehlenswerter b. Gattung 331. Zpigaea L., Amoen. Acad. Ш. 17. 7756. = 5. 567 und Art. — Nur 2 bekannt. repens: niederliegender immergrüner р mit bis 40 cm langen rostig E TR wurzelnden Trieben, B. vgl. Fig. 350с—е, ©, ganzrandig, oval, ellipt. o. buda beiders. grün h., 0,6— em; "Б ше, endst. Dol- dentrauben, Bl. weif o. rosa, duftend, Y о. dioec., sitzend, mit Vorb., 5- niedergedrückt-kugelige, beh., leicht 5-lappige; beuliid5-klappipe Кар l, vgl. Fig. 349i —o. „Am, Neu- Fundland bis zum E t., Florida. Kentucky, Michigan. — n igen steinigen Wäldern, oft große Fla- chen пешереп. Biz. II—V. KH irae: L.-Schn., g im Q.-Schn, 4 S. n Ds „Schn. — i—o Epigaca repens: i Bl. mit Vorb., A ВІ. und К., / Blkr. anfgeschnit n, Stb., » Gyn. im L.-Schn. 04 0N. (ah nach SARGENT. i—o nach KOEHNE). Боны yum an gen. sei die habituel sehr ähnliche, Crphanidesia Le ` Pl. I. 3. 1875, mit der einzigen Art C. gaultherioides BOISS. im pontischen Gebiet (Lasistan) unter Gestrüuchen = Rhod. balpiner Lage gedeiht und gewiß sehr versuchswert ist. Die B. sind > Messen SCH 8:4 em, die Bl. stehen zu 1—2 in den Achseln der oberen ipfelporen. Ich sah noch kein Material. 2. s. S. 540. CX 8. 8. 538. 536 Ericaceae. В) Fr. eine Beere o. eine vom fleischig o. lang blattartig aus- wachsenden K. umhüllte, fachspaltige Kapsel. l. A. über den Gipfellóchern stumpf endend o. in 2 kurze aufrecht- grannenartige Fortsätze auslaufend; K. um die Kapsel fleischig, seltener blattartig auswachsend, о. eine glatte Beere umgebend. Trib. 5. Gaultherreae DRUDE, Le Gattung 332. Gaultheria L, Amoen. acad. Ш. 14. 7756. [Scheinbeere; aromatie wintergreen.] Vgl. S. 567/8; unsere Arten meist kleine, immergrüne, kriechende , B. ©, einfach, + gezähnt; Bl. einzeln achselst. о. + traubig, 5-zählig, krug- o. flasehenfg, К. vom Frkn. frei, nach Befruchtung sich um die 5-lappige Kapsel legend und diese + fleischig einhüllend, Stb. 10, A. mit 2—4, zuweilen stark. reduzierten саша, Е. lang zylindrisch. = Von den über 100 nd Arten wohl nur folgende für uns brauchbar im Шы. О aufrechter, großblättriger b (Fig. 350f—g), Blst. langtraubig (Fig. 351a). 1. б. Shallon: 0,25—0,80 m hoher "b (zuweilen in Heimat bis über 1 m), Verästelung ziemlich steif, ausgebreitet; Zw. etwas drüsig beh.; B. obers. sattgrün kahl, unters. dent, heller, kahl blond (Drü nhaare brechen ab und bleiben als Punkte bemerkbar), 2,5:1,5—10:5,5—6 cm, Stiel ganz kurz; Bist. bis 12 cm, drüsig- en Bl. nickend, weiß o. rosa, 10—12 mm lang, Tech, bleibend, groß, Stiel mit ч o dla sonst vgl. Fig. 351a—e, Fr. blauschwarz werdend (sonst wie procum- ens) G. URSH, Fl. am. AD 18 a ре 12. iE. — NW.-Am.: Alaska bis Calif. — Sp Wälder. — Blz. V— — Fr, —X. — Seit langem in Kultur un CO = niederliegend-aufstrebende о. rasige b, В. kleiner (Fig. 350h—0), Bl. einzeln achselst. o. kurztraubig * B. + eifg. o. rundlich (Fig. 350h—n). + Triebe und B.-Unters. kahl o. wenigstens nicht lang zotten- borstig. A Bl. einzeln achselständig. = ВІ. breitglockig, A.-Spitzen so gut wie unbegrannt, Stbf. kahl (Fig. T E me asiger, der, kahler p, Вілу. bis 12 em lang; B. Sandi o. we Ein, unters. ae borstenzähnig (Fig. 350n), 1: MES 2:04 em; Bl. fast sitzend, mit 3—5 Vorb., K. fast so lang wie Corolle, scharlach, ca. 5 mm dick. G. M. Hoos, Fl. bor. am. II. 35. tab. 129. 1840 (wenn Vaccinium humi- fusum Grin IA EAD. Phil Jour. 1831. 8., tatsächlich wie GRAY angibt Er. € so müßte die Art G. Aumifusa heißen). — NW.-Am.: Washingt. b d Rocky Mts. (Color., Utah Hochgebirgswälder. — In Kultur wohl sehr sie» wenn EL © Bienes di die aane SEND б. ovatifolia А. en, m. Acad. XIX. 84. 1883, aus Casead. Mts. Oregon bis Brit. Columb., (I а еа Wuchs (bis 20 em) und breit eifg., selbst fast herzfg. B 4 cm lang, haben soll, außerdem К. nur !/, so lang als C. etwas rostig bei zuweilen auch Zw. und B. Ich sah von beiden Arten nur pungentigendes ke? und weiß nicht, ob HookEns Zeichnungen ganz genau sin = Bl. mehr eifg., A.-Spitzen mit 4 dent Grannen, Stbf. beh. iden fast kahler P mit kriechen ва und bis 15 cm ae Are Zw, gd an deren Enden + gedrängt, Gaultheria. 531 gie: send sattgrün, unters. ebenfalls "e hellgrün, 2,5— Sch 1,5—3 сш, Serratur kurz, begrannt; Bl. weiß o. leicht gerötet, 4—6 mm lang, Stiel 4—8 mm, Bl. mit 2 ug Fr. ОЕ 8—12 mm Dm., mehlig (Fig. 351 d—f). L., Sp. pl. 395. 1753 (Gautiera proc. Um Fl New York I. 433. 1843). — Neufundl bis Manitoba, Georgia, Mich. — Niederungswälder N. unter Immergrünen. — Blz. VI—IX. — Seit langem in Kultur. Alle Arten lieben frische, etwas moorige Erde und Halbschatten. Fig. 350. B.-Formen von: a—5 Oxydendrum ИЕ — c—e Epigaea repens URS Gaultheria: f—g G. Shallon — FG procumbens — 1 G. nummularioides Pyrolöides — n G. myrsinites — о G. Ee ier nat. Gr.) (Orig). AA Bl. zu 2—5-traubig *). - Pyroloides : Traci hend durch: B. mi wie procumbens, sonst noch abweichei ME elige. oboval (Fig. 350m). УММА MIXTE wal (пасы HoOKER blauschwarz). CT Г-нын к КЫЙ BR D Hier sei noch auf die mir unbekannte G. adenothrix MAXIM., in Bull. Ac. п. SE 1873 (Andromeda adenotr. MIQ., in Ann. Mus. Lugd. Bat. I. 31. «so, N.-Hondo), Hochgebirge, hingewiesen, die einführenswert erscheint. м, Bl , gleich ES und Bl.Stielen etwas rostborstig, B. eirundlich, grannen- bg yop en SH, Bl zylindrisch-glockig, wenig länger als K., Stiel länger mit » A. grannenlos” es MAXIM.). 538 Ericaceae. G. р. Hook. f. et Тномв., apud MIQ. in aan Mus. Lugd. Bat. I. 30. ГА [et Mast, in Bull. Ac. Pétersbg. XVIII. 44. 1873] (С. pyrolaefolia Hook. Ё, Fl. Brit. Ind. III. 457. 1882). — Н ШО von Sikkim, Japan (Үево, Nippon) — In Wäldern. — Blz. V—VI? — Fız. IX. — Sicher kulturwert. Ob die japanische Pflanze nicht doch verschieden ist, kann ich nach dem kümmerligen Material, das mir vorliegt, nicht sagen ++ Triebe en B.-Unters. abstehend zottenborstig (Fig. 3501 und 8511). G. nummularioides: niederl.-rasiger b, В. 1:0,8—1,7 : 1,5 em, obers. kahl, Rand wimperborstig ; Bl. klein, einzeln in den B. EH unter den B. verborgen, weiß o. rötlich, Stielehen von den Vorb. umhüllt, A. kurz, 2-hörnig, Fr. blau- schwarz nach HOOKER (nach LINDL. et Рахт. rotpurpurn). hn. 5 mit 1 nummularioides: Zw. mit ER und o E puros Па: Bl. und Stb. (a, = nach Bot. Mag, f nach BAILLON, g—£ nach HOOKER, / nach LIDL. et PAXT-) sonst Orig. je G. п. D. Dos, Prodr. Fl. Nepal. 150. 1825 (G. Nummulariae DC», Б УП. 592. 1838). — NW.-Himal. (Nepal, Kunawur). Hochgebirge. — zc e O.-Hi und die von Java (G. repens Ві, Puer. 857. 1825/6) ie SC? für menie Art, die für uns nicht es ist. %% В. lanzettlich, klein, wimperzähnig (Fig. 3500), 5 Stengel + an ет borstenhaarig. zë 3 em; frichophylla: sehr zierl., rasiger D; B. kaum über 0,5:0,15—1:0; PL einzeln. achselstündig, klein, rot o. eh Süelehen mit Vorb, vgl Ep 35 od Ss nach HOOKER Doch. TC RovLE, Illustr. 200. — Himal.: Lahol tab. Sikka "m SSC alpin. — Gewiß für a te Chiogenes, Pernettya. 539 Gattung 333. Chiogenes SALIS»., in Trans Hort. Soc. II. 94. 1877. [Kriechende Schneebeere, Schneeheide; ereeping Snowberry.] Siehe S. 567 und Art. — Nur diese 2 bekannt. hispidula: vasiger, an 7Aymus erinnernder, aromatischer, immergrüner кып 0 Zw. sehr dünn, anliegend borstl. beh.; В. 3—13 mm lang, eifg. o. rund- lich, vgl. Fig. 352a, gewimpert. Bl. EE A weißlich, glockig, einzeln achselständig, nickend, Vorb. 2, groß, Frkn. halbunterstündig durch Ver- wachsung des K. bis zur Mitte, dort den Diss кар Stb. 8, A.-Hälften ge- en, 22 je 2 kurzen Hörnchen, Fr. weiß, kugelig, 5—6 mm Dm., Б Ш TonREY et GRAY, in Torkey Fl. №-Үогк I. 450. tab. 68. 1843 шенин gonna L. Sp. pl 352. 1753; Get Geeks GE Lė; Phalerocarpus serpyllifolius e "Dos, Syst. III. 641 brador bis Brit. um südl. bis Min. Mich. und N. „Carolin. E Spha, ee SE moorige Wälder. Biz. 7. — Frz. E — In Kultur selten, aber für ecd etc. geeignet. ie 2. Art, a A. GRAY, Syn. Fl. Ta HA (Hondo) kenne ich E mehe a sie soll durch mehr obovale B. ті abweichen. MAKINO zieht sie im Tok. Bot. Mag. XVIII. 19. Se als Se japonica zu hispidula. 2. a ке hispidula: Ze mit Bl. — 0л Pernettya: b—e P. rupi- zat u 25 mit В. C d Bl im L.-Schn., e Stb. — /—^ P. angusti- yd f Blzw.-Stück, g Ke ohne C., ^ th d L.-Schn. mit 2 Stb. (a nach MICHX., —# nach DRUDE, sonst Ori гів). Gattung 334. Pernettya Gavpici., in Ann. Sci. nat. V. 102. 7825. [Torfmyrte.] d Siehe S. 568, niedere immergrüne b, B. klein, ©, meist gesägt, meist einzeln achselständig, nickend, weiß o. rötlich, 5-zühlig, krugfg. Se Ko K. vom Frkn. frei, zur Frz. nicht vergrößert und fleischig, Für 0, A. 4-spitzig, Fr. kugelige Beere. — Über 25 meist andine Arten. С uns wohl nur folgende brauchbar *). RE. höchstens so lang wie Frkn. (vgl. Fig. 352 0), Bl-Stiele kaum Oppelt so lang wie Bl. B. wie mss RR 0,2—0,5 m hoher, dicht verästelter D, Zw. fein SUC E 008 › kahl, o. auf glänzender sattgrüner Obers. mit sehr кы Hürchen, ` mich Eis stehen sich sehr nahe. Da ich nicht immer auf Orig.-Exemplare о! aber ist + MOSS ie ich von PHILIPPI bestimmte Expl zugrunde gelegt. Alles 540 Ericaceae. P. ғ. PHIL., in Linnaea XIII. 10. 1857. — Chile (weitere Verbreitung mir fraglich). — Blz. V. — In Kultur als mucronata, vgl. aber folgenden 1x2 Р, rupicola >< ? mucronata: diese Form möchte ich als x P. rupicoloides nov. hybr. festhalten, sie steht rzzco/a sehr nahe, dürfte aber eine Kreuzung mit mucronata sein, was insbesondere die gestreckte Bl.-Form anzeigt. Vgl. Fig. 302b—e und auch weiter unten bei 2 x 3. OO Stb. die Spitze des Gr. erreichend, also den Frkn. überragend. * B. breit lanzettl. o. eifg, Bl-Stiele 2—3 mal so lang wie Bl. + Bl. mehr eikugelig, B. eifg. o. breitlanzettlich mit deutl. Enddorn (Fig. 353 d—e). . P. mucronata: wie rupicola, doch noch abweichend durch: Zw. jung + mit 0,6—2 0,9 cm, zühnig, Unters. nur Rippe deutl., Bl. weiß mit rötlichem Hauche, in den Details etwa wie angustifolia, Fr. rot. Man unterscheidet in Kultur nach den Fr.-Farben diverse Formen, die vielleicht z. T. Bastarde m weshalb ich sie als unsicher nicht aufführe. P. m. GAUD., l. с. (Arbutus mucr. L. f., Suppl 239. 1781). — Chile bis Magel- lanstr. — Blz. V—VI. — Seit langem in Kultur, für warme sonnige, aber gegen Morgen- sonne im Winter geschützte Lagen. e Als in Kultur wird ebenfalls geführt die nahestehende P. phillyreaefolia DC., Prodr. VII. 587. 1838, aus und Chile, die innen beh. Bl. haben soll. Ich sah kein Orig. und betone nochmals, daß eine genaue ver- gleichende Beschreibung der sehr ähnlichen Arten noch fehlt und die Identifizierungen in den Herbarien und Gärten sehr unsichere sind. | 233 P. mucronata > angustifolia: Р. hybrida LABEL, im Н. d. D. D. G. 393. 1903, wohl auftretend, aber noch nicht sicher nach- gewiesen.. Hierher wohl viele der Garten- formen. ++ Bl. kugelig, B. schmallanzett- lich bis lineal, Enddorn fein (Fig. 353 b). Fig. 353. Pernettya : B.-Zw. von: 3. P. angustifolia: wie vorige, aber a rupicoloides — b angustifolia — Zw. ohne die Borstenhaare, nur sehr E с rupicola — d—e mucronata (|) beh., B. feiner gezähnt, bis 1,8:0, сш, (Orig.). vgl. Fig. 302 fh. Р, a. Lor.., Bot. Reg. XXVI. 63. 1840. — Chile. — Blz. VI. — Sonst wie vorige. hängseln; K. stets sehr klein, scheibenartig am Grunde einer kórnigen o. glatten Beere, Steinfr. Trib. 6. Arbuteae DRUDE, Le Pernettya, Arbutus. 541 Gattung 335. Arbutus Apaws. Fam. П. 165. 7763. [Erdbeerbaum; Strawberry tree, Madrona; Arbousier.] Vgl S. 568; b— b, В. immergrün, lederig, einfach, Bl. in endst. Rispen, meist 5-zühlig, kugelig-eifg. o. eifg., weiß bis rot, Gyn. (5), körnig-rauh, Fr. warzige mehrsamige mehlige Beere, S. zerstreut im Fruchtfleisch, Schale stark gerippt, E. groß, eirundlich, Cot. breit ent- wickelt, flach aneinander liegend. — Von den über 20 Arten aus dem Medit., Or. und dem wärmeren N.-Am. für uns wohl nur folgende wertvoll O Alle B. deutlich gezühnt o. wenigstens Grund in den kaum 1 em E Stiel deutlich verschmälert (Fig. 3551-—n), Blst. niekend. Unedo: aufr. 3—6 m hoher Ђ o. b, junge Triebe + о e ав ый ш. ebenso der Stamm infolge Abwerfens der Вогке; В. kahl 4:2—9: ee beiderseits + вза unters. wenig heller, Stiel anfangs E E 7 ; Blst. etwa З—6 сш lang, kahl o. beh., Bl. weiß o. rot, Fr. schar- lachrot, « са. dy em dick, eBbar, säuerlich, sonst vgl. Fig. 354 i—p. Stb., Eé 304. ite: a—d arizonica: a Blst-Zw, b Bl, c Bl. u с. LE Dou P Th Mensiesiis e Bl, f diese im L-Schn., g Stb., е SH rage, 7 BÍ» Bl oh Osa Er, 6-2 B. gat a г nach SARGENT, sonst nach BAILLON). M. E rotblühende Form ist var. vir Arr., Hort. Kew. П. 71. 1789, und eine Andere "Foren ind ша ist var. integerrima SMS, in Bot. Mag. tab. 2319. 1822. L, Sp. pl. 305 288. 1796; Unedo eduli P 5. ES A. serratifolia SALISB., Prodr. 179 Gë S к SE EE i пиг Istr, Dalmat.; = Sn S.-Frankr. durch ganz S.-Europ., N.-Afr., ш Pontus. — Er IX—XI zugleich mit Fr. o. auch IV—V. n Süden des Gebietes geeignet, sonst nur für sehr warme Ix Ke d iud окап Winde geschützten Orten. Seit langem in Kultur. А. Unedo >< A. Andrachne: A. andrachnoides LINK, Enum. Hort. Berol. TEM ы Lopp., Bot. Cab. VI. 580. 1821, non SALISB.; 4. hybrida Diese in G b. 619. 1822; A. Unedo-Andrachne Boiss., Fl. or. Ш. 966. 1875). riechenland auftretende und in Kultur verbreitete Hybride weicht von Lam. E (a. 542 А Ericaceae. Unedo ab durch: B.-Grund meist rundlicher, Zühnelung mehr kerbig, + verschwin- депа, B.-Unters. deutlich heller, B.-Form und Größe sich mehr Andrachne nühernd und Stielung ein wenig länger еіс. (Fig. 355 e—g). Von Andrachne unterscheidet sich der Bastard durch B.-Serratur, Form und Stielung, die nickenden Blst. etc. Er ist formenreich. OO B. vorwiegend ganzrandig, Grund -- gerundet, bezw. abgestutzt, sich von dem 1,5—3 cm langem Stiele deutlich absetzend, Bist. aufrecht. X B. breit oval o. ellipt. bis oboval (Fig. 355c—d, h—k), Stamm- rinde rot. + junge Triebspitzen fein kurzhaarig, Blst. kaum über 7:5 em, Bl. gelbgrün. ‚ Fig. 355. Arbutus: B.-Formen von: a—6 arizonica — c—d Menstesii ie 4 andrachnoides — h—k Andrachne — I—n Unedo (*, nat. Gr.) (OrigJ- ` 2. A. Andrachne: —Ъ, bis 5 m, von Unedo noch abweichend durch: Kr zweigung weniger straff, mehr gewunden, is über 8:5 cm, kahl, unters. ae о. gelblich, Stiel bis 2,5 em, Blst. +- grauhaarig und drüsig, Fr. glänzend rot, netzig, hart, kleiner. A ч 53). ‚4. A. Lu Sp. pl. ed. 2. 566. 1762 (4. integrifolia LAM., Diet. I. 227- dh Griechl, Ki-Az, N.5yr, B Tauriev. — In Macchien und Wäldern. — Biz. II III(—V). — Sonst vgl. Unedo. ++ auch junge Triebe kahl, Bist. bis 15:12 em, Bl. weiß. 3. A. Menziesit: hoher D, bis 30 m, St. bis 2 m Dm. Verzweigung = aufrecht о. ausgebreitet, junge Zw. rot, gelbgrün o. orange, © rotbraun; " Arbutus, Arctostaphylos. 543 + leicht feinhaarig, später obers. glänzendgrün, unters. $ weißgrau, 7 : 4—13 :8 em, tiel his A cm (Fig. 355c—d); Bl. vgl. Fig. 354e—h, Fr. glänzend orangerot, mehr wi edo. Fl. Am. sept. I. ee 1814 (A. procera DovGL., ex LDL. in Bot. Reg. XXL N ch 836). — NW.-Am.: von Brit Col., südl. durch Küstenregion mn Wash. una Oregon Din, Саш. a Mts) — Meist in tiefgründigen INN. — Sr — ilt in härteste und schönste Art. ** à Tünglich T Ой. (Fig. 555a—b), Stammrinde hell- grau bis weißlich. A. arizonica: Ту, 10—15 m, уа ung steif, ausgebreitet, junge Triebe + EN peh, © rotbraun, mit dem us len St. stark kontrastierend; B. zum Teil „4—8: TER cm, jung + fein beh., Textur ziemlich dünnlederig, mehr SE EE om. Blät: mehr breit und kurzriepig, bis etwa 7:9 em, weiß, Fr. tieforangerot, kórnig, süßfleischig, vgl. A. a, SARG., in Gard. a. N ТУ. 317. 1891 "i Mecum var. arızonica GRAY, Syn. Fl. N.-Am. ed. 2. I. E 6. 1886). — Arizona bis zur Sierra Nevada von Chihuahua. — Im Gebirge b —3000 m. — Blz. V. — Frz. IX—X. — Sehr dekorative Art, wohl CHE. als die anderen. Gattung 336. Arctostaphylos Avans., Fam. П. 165. 2763. [Bärentraube; Bearberry, Manzanita; Busserole.] Vgl. S. 568, niederl. o. aufr. b, selten b, B. ©, einfach, ganz- randig, immergrün, Bl. endst. in kleinen Rispen o. Trauben, klein, krugfg,, meist weiß mit rosa Hauch, 5-gliedrig, Frkn. (4—10), mit je 1 Sa, Fr. Steinbeere mit trockenem Fr.-Fleisch, Steine verwachsen o. AX 2 1—10. — Wohl gegen 30 Arten, besonders im westl. N-Am, m Teil nur unvollkommen bekannt. Für uns in erster Linie nur Шс wichtig. о 5r ее 9. niederliegend und Zw. kurz aufstrebend, В. klein, ig. 357 a— g, Dlst. wenigbl. M » Ше, kaum bis 2,5 em lang (Fig. 357a—d), Zw. meist 4. uva-ursi: teppichbildender "b, Zw. aufsteigend, jung, fein beh., © rot- a, VW m lang, Rinde pipe abblätternd; B. sattgrün, bald kahl, BL Ei den netzaderig; im Mittel nicht über 2:09 = P tiel 1—3 mm; енын; an Spitze rötlich o. он angehaucht, nickend, К. rot, 5 Steinen, mehlig, vgl. sonst Fig. 3 Wie n e sd var. AM ASCHERS. M Mio, in Verh. zool.-bot. Ges. Vus LI. 692. u x PeT rol. — Besonders üppige Formen gehen als var. Ze E Ss im H. SR 1903 (A. grandis HORT.); die var. californica Ze (4. Зо ом) ist mir unklar. PR., Syst. II. 287. 1825 ee SE L., Sp. pl. 395. 1753; CA Жый [^ et Gras., Fl. Silesiae T Sut 827; Arct. procumbens E. MEY £ TOS че. et AE FL. Freak 188. A — Gemeine Bärentraube, — dinav., [3] Balkan, Lon уа abwei 'adensis: üppiger und sparriger als vorige Art, von dieser noch Au ir Triebe und B. TE Zw. tief stumpfrot, B. mehr Stump [oii mel ielt, Bl. meist zahlreicher, weiß о. gelbweiß, etwas länger gestielt, Fr. 544 Ericaceae. Gray, Syn. Fl. N.-Am. ed. 2. IL. I. 27. 1886. — Hochgebirge von мып, Nevada Bis c — Ob in Kultur? Gewif hart und brauchbar. Тн. HOWELL, der in Flora NW.-Am. T. 1907, ‘verschiedene neue, zum Teil wohl einführenswerte Arten E stellt eine A. intermedia GREENE zwischen = uva-ursi und A. nevadensis. GREENE beschreibt aber in Pittonia IL. 171. 1897, r eine A. media, aus Washington; die vielleicht 24. uva-ursi >< A. tomentosa sein Ee Ich sah kein Material. OO St. aufr., b—hP, B. größer (vgl. Fig. 357 h—r), Blst. vielblütig. % B. kahl (unter Lupe höchstens papillös) o. kahlend, + glänzend grün beiderseits, junge Zw. fein beh. und etwas drüsig, nicht zottenborstig. Arctostaphylos: a—f uva ursi: a Blzw. mit B. ben, f Stein. — g—& Manzanita: g Blst — Ir Arctous alpina: 1 Blzw. mit B, m ВІ, A el P Frzw. g Fr. von SUE r Stein im L.-Schn. (hf SCHROETER, Pflanzenleben ; 2—2 nach Bot. Mag.). e brei . Manzanita: {у o. in Heimat gelegentlich P, bi 10 m, Krone pm Mesi O Triebe braunrot o. purpurlic, Borke е ра "в. wie Fig. de ziemlich variabel, im Mittel 4: 2 5—6 Ьа. Ваа А fein beh.; Bist. eifg., bis 5 ПЕ lang, e as drüsig und bel Bl. weiß o. Dë gerótet, Stielchen pun kahl, Fr. Ett, Lügelige SECH zuletzt vgl. sonst Fig. 2 ч der San 4. M. Равну, in Bull Calif, Acad. IL 491. 1887, — Сай: eland hart, Francisco Bay bis nördlich zum Sacramento Thal. — Blz. IV. — In Eng ungens bei uns in warmen geschützten Lagen brauchbar*) Geht zuweilen als A. P . ` 7) Dies gilt wohl auch für A. viscida PARRY, |. 496, Se E [3 un die in der B.-Form ähnelt (Fig. 357 n—o), aber biäulichere o. graue B. Bl.-Stiele besitzt. Arctostaphylos, Arctous. 545 Н. B. K., Nov. Gen. et Spec. Ш. 278. t. 259. 1818, doch das ist eine mexikanische Art, die bis Lower Calif. geht und vor allem durch kleinere schmälere B. (Fig. 357 p—r), die relativ lang seri sind, sowie kleinere Blst., die im Herbst erscheinen, ab- weicht. 4. pungens dürfte in Kultur heikler sein. Kä? т bleibend feinfilzig (Fig. ee Zw. zottenborstig. tomentosa: 0,5—3 m hoher aufr. b, © Zw. auch noch feinfilzig, + grau, Ach den B., diese im Mittel 3:1,5— 45: 2,5 em, ‚ gtiele m нене Blst. Dal und kurz, Bl. weiß, kurzgestielt, Ovar filzig, Fr. + kahl t. DouGL, in Ірі, Bot. Reg. tab. 1791. 1836 (Arbutus tomentosa PURSH, Fl. "em "sept. I. 282. 181). — Brit. Columb. bis Oregon. — Trockne und sandige Hügel und Felsen. — Blz. wohl IV. Gilt nach нок als härteste Art der aufrechten Formen. — Auf weitere Arien einzugehen, halte ich für lee da zunächst eine Klärung derselben nötig ist. Gattung 337. Arctous N1EDENzU, in Exor. Bot. Jahrb. XI. 180. 7889. (Mairania NECK., Elem. I. 219. 7790.) [Alpen-Bärentraube.] RE S. 568 und Art. Nur diese bekannt. alpina: niederl. Zwerg-b, Zw. bis 45 cm lang, junge Triebe kahl, St. aufblätternd *), B. häutig, sommergrün, netzaderig, glasartig glänzend, gezähnt und uS Ei SCH Ge АВ B. Sri T a—d uva ursi — e—g neva- rima ES mentosa — i—m Manzanita — n—o viscida — p—r pungens — rctous pen (Orig.) Gi nat. Gr.). rijs vgl. Fig. 357s—u, unters. heller, Herbstf. schön rubinrot, ca. 2:0,8— Баео due den oft langen B.-Stiel; Bl. weiß, in endst. wenigbl. Büscheltrauben, g, Gyn. (4—5) mit je 1 Sa., Fr. erst rot, dann schwarz, glänzend, mit 4—5 ‚леа di eßbar, aber herb, vgl. sonst Fig. 3561—r. ay NZU, l. e. (Arbutus alpina L., Sp. pl. 395. 1753; Arctostaphylos eip Senasa By TE or 1813; Mairania alp. DESV., in Jour. bot. I. 37. 1813). P : Me im übrigen meine Dendrol. Winterst., p. 114 und Fig. 126e—h, p. 123. б neider, Шинг, Handbuch der Laubholzkunde. II. 35 546 Ericaceae. — Verbreitung fast ganz wie Arctost. uva ursi (s. S. 543), nur ausgesprochen alpin u arar bis 2600 m), fehlt im Kaukasus und in der Sierra Nevada Spaniens; südl. bis New Engl. — Trockene, felsige Orte (Каен кА in E Mooren, sowie in der subalpinen End Niederungs-Heide. — . VIII—X. — Seit langem in Kultu b) ram völlig RR NUR ganz mit K. verwachsen. Unterfamilie ПІ. Vaccinioideae DRUDE, 1. c. Blkr. krugfg., glockig o. radfg. gesp palten, Stb. untereinander getrennt, Frkn. vom Bl.-Stiel scharf abgesetzt, oft abgegliedert. Trib. 7. Vaccinieae DRUDE, Le 25 dicm. (Лапата Rar., Fl. ludov. 56. 7877.) [Buckelbeere; Huckleberry.] Vgl. S. 568/9; b, B. immer- о. шшш ы einfach, ©, Ge d Bl. i hel- Gattung 338. Gaylussacia H., B. et K, Nov. gen. et spec. III. 275. tab. ganzrandig und unters. gelbdrü 8. Gaylussacia: a brachycera: Blzw. und B. — b—e baccata (resinosa): A Ba с Ni а diese im L.-Schn., е Stb. — /—4 dumosa: f Blzw., g Bl. mit д K. und буп, £ Stb, А Frkn-Q-Sehn. (a, / nach Bot. Mag; #—e nach Hort. Then.; g—% nach KOEHNE). igen Trauben, 5-gliedrig, C. glockig, eifg. o. konisch, К. bleibend, Stb. 10, A. in Spitzen Armee Gyn. (10) mit je 1 Sa, Fr. zehnrippige Steinbeere mit 10 Steinen. — Von den gegen 50 meist südamerika- nischen Arten, für uns p folgende aus N.-Am. brauchbar. 59a—b). OB. wo gezühnt, klein, unters. ohne Drüsenpunkte (Fig. 359 1. б. brachycera: 03—04 m hoher kahler b, Stamm kriechend, Zw. x steigend, kantig; B. im Mittel 2—2,5: 0,8—1,4 cm; BI. in wenigbl. kurzen bf. ge Trauben (Fig, 5563), weiß o. rosa, Zë, ue са. 4 mm lang, Stbf. Et wimpert, Fr. hellb] Gaylussacia. 541 G. b. GRAY, Man. ed. 1. 259. 1848 (Vaccinium brachycerum Монх., Fl. Bor. am. I. 234. 1803; V. buxifolium SALISB., Parad. 1806; Adnaria brachycera 0. KrzE, Rev. gen. pl II. 382. 189r) — Buchsbaum-B. — Pennsylvan. bis Virginia. — Trockene Wälder, buschige Hügelhänge. — Blz. V. — Für geschützte, halbschattige Lagen, ziemlich hart. In Kultur noch selten. OO B. sommergrün, ganzrandig, größer, unters. + dicht gelbdrüsen- punktig (Fig. 359 c—p). % b mit kriechendem Untergrund-St, В. zuletzt derb, ВІ. glockig (Fig. 358g), Trgb. blattartig, bleibend. 2. G. dumosa: Zw. aufr., bis 50 cm, jung beh. | hell ün, 2—4 em lang, | Stiel kürzer als Kn.; Blst. locker-traubig, K. drüsen- rig, C. wachsweif o. , „6 d. TORR. et GRAY in Gray Man. ed. 1. 259. 1848 (Vaccinium dumosum Rep. JII. [ex Gray Arr, Hort. K, in Fig. 359. B.-Formen von Gaylussacia: a—b brachy- 2 o- cera — c—g dumosa]— h—i frondosa — k—m baccata breitet una Tt ver. — (resimosa) — n—p ursina (fj, nat. Gr.) (Orig). %% aufr. b -mit ausgebr. o. aufstreb. Verzweigung, B. + dünn, Bl. mehr kugelig-glockig o. zylindrisch, Trgb. klein, abfällig. + Bl. kurz kugelig-glockig, grünlichpurpurn, Bl.-Stiele länger als Bl. und Trgb., D. entweder unters. grau o. zieml. groß, dünnhäutig und unters. grün, Verzweigung locker aus- gebreitet. AB. stumpflich, Unters. grau, Textur fest (Fig. 359h—i), Stbf. kahl, Fr. blau bereift. 3. : bedrüst, E frondosa: 0,5—1,5 m hoch, junge Triebe leicht beh, © -+ bereift und 8 mm Dm., Are 18-25 cm; Bist. wenigbl., Bl. са. 3—4 mm lang, Fr. ca. 35* 548 Ericaceae. С. f. TORR. et GR., in Токв. Fl. N.-York I. 449. 1843 dein Frondosum L., Sp. pl. 351. 1753; Vaccinium venustum ATT., Hort. Kew. ed. 1. II. 11. 1789; V. glaucum Mcnx., Fl. bor. am. I. 234. 1803). — Blaue B. — New Hampshire bis Kentucky, Florida, Louisiana. — Feuchte Wälder, schatüge. Nielsen I. — Ега. VI—VII. — In Kultur, aber selten. AA B. spitz, unters. grün, Textur dünn (Fig. 359n—p), Stbf. beh., Fr. schwarz. ursina: wie vorige, doch Z В. 4—10 em lang, Bist. + Ming Bi. 4—5 mm lang, Beeren 10-127 mm E "mehr ыд aber angenehm. u. TORR. et GR., in GRAY Chloris Bor. -am. I. 55. tab. 10. 7846 (Vacci- nium ursinum M. A. CURTIS, in Am. Jour. У. 82. . und N.-Georgia. In dichten Bergwüldern. — Blz. IV—V. — Frz. VII— VIII. In Kultur wohl noch sehr selten. Fr. in Heimat geschützt zum Einmachen. ++ Bl. gestreckt, konisch, + rot, Stiele höchstens so lang, B. unters. bleicher (Fig. 359 k—m), Verzweigung aufrecht. . б. baccata (G. resinosa): 0,3—0,9 m hoch; Zw. jun g beh. und stark beim ` ebenso Ei B. erst © kahlend; B. gelbgrün, 2,5—5 em lang; Bist. dicht, klein, Bl. 5—6 mm lang, Fr. 6—10 mm dick, schwarz (selten weiß), süß, vgl. sonst Fig. on e Koch, MON П. 93. 1872 (Andromeda baccata WANGH., Beitr. паш. [o EE 30. Fig. 69. 1787; Vaccinium resinosum AIT., Hort. Kew. IL 12. Vacc. prede ANDR., Bot. Repos. tab. 125. 1800; Decamerion res. NUTT. © таш: an il Pues n. 8. УШ E 1843; G. resinosa TO) AY, in Товв. Fl. N. l. 449. ). e B. — Neufundland bis Georgia, Manitoba, Wiscousin; Kentue GE — гае Wälder, D aber steinige, san- e Bóden vorziehen nd. — Blz. V— VI—VII. — Vielleicht. ürteste. dig ju auch noch selten. Gattung 339. Vaccinium L., Sp. pl. 349. 1753. [Wegen der Synonyme und Namen vgl. die Untergattungen.] Vgl. S. 568/9, niedrige, selten höhere b, B. sommer- 0. immergrün, einfach, ganzrandig о. gezühnt; Bl. einzeln achselstündig o. traubig, 4—5-zählig, K. mit Frkn. bis oben auf die Saumlappen Meu Stb. 8—10, A. mit Gipfelhórnern und oft gespornt, буп. (4—5— 10), mit je mehreren Sa., Fr. weiche saftige vielsamige Beere, d die Unter- gattungen. — Von den über 100 weitverbreiteten Arten dürften folgende für uns wichtig sein. Tabelle zur approximativen Bestimmung der Arten nach reifen l. B. immergrün, lederj; la. B. sommergrün, ue dim, 6. 2. B. kaum bis 3,5 cm 2a. B. im Mittel 4—5 em SE Fig. 366 0—p: bracteatum, S. 551 in Anm. 3. B. deutlich gespitzt. 3a. B. [BERE stumpflich. 5. i tum, 3 B. 2—3 em lang, schr steif, gezähnelt, unters. glatt, Fig. 364h—i: 19. water, 4a. B.0,8—2cm docu о. gezühnelt, unters. deutlich netzig geadert, Fig. 360g: З. Myrsinites, S. 55 5. B. unters. dunkel EE + oboval, Fig. 364 a—g: 18. Vitis Idaea, S. 569. 5a. B. пате obne Ei Punkte, + ешр, Fig. 364x 21. Oxycoccus und 22 560/1 6. BD höchstens auf Rigpe leicht beh., meist kahl und grün, selten + buie ne. auch unter 6a). 6a. B.-Unters. + beh., meist Vi 0. grau (vgl. auch unter 6). 15. 7. B. кай (vgl. auch unter 7a). 8. 13. 7a. B. + fein gezühnt, gekerbt oder wimperzähnig (vgl- auch unter 7). Gaylussacia, Vaccinium. 549 8. B. im Mittel nicht über Ue cm lang. 9. Ва. B. im Mittel 2—4—6 cm lang. 1 9. Niederl. aufstreb. b, junge Triebe sehr fein beh., B. + oboval, oft recht klein, Fig. 304k—p': uliginosum, 8. 551 9a. Ai Ж т. b, junge Triebe kahl, B. + ellipt., Fig. 362k—1: 17. P Ea S. 559. zu B. mpm (neon B. wie lackiert glänzen vgl. auch arbdoreum).11 E 8. vacıllans, S. 554. п; Zw. E leicht kantig, B. wie e ie 269 m—n: 16. ovalifolium, S. 5 OZ Zw. E Мем ы wie lackiert glänzend, unters. + beh., Gs e arbo 12a? B Zw. А кү m feinwarzig, m nicht so glünzend, meist kahl, Fig. 362 c—f: Zenn 8. 553, und 10. ра!йит, 8. 555. 13 т. “Zähne ung + unregelmäßig, kurz kerbig, nur kurze drüsige Spitzchen rh., vgl. Fig. 362g—i, o—p und 364q—w: 13. caespitosum, S. 556, 14. Myr- tillus, 8, 557, und 15. ger S. 558. es Zühuelung aed lich 14a. B. etwa 2 —4 об lang, Ex Eques SCH 306 g—h, vgl. 9. pennsylvanicum, ` S. 554, und %irtum, 15 (62). B. саш 15а. B. + gezihnt. 16. E Ianzettlich, im Ма 2—3 em lang, Beh. borstlich, Fig. 360 п—о: 7. cana- jense, S. 16a. B. 4- mehr oval, ellipt. o. oboval, im Mittel m em lang. 17. 1. Е: M ters. + glänzend grünlich, Beh. + vgl. 1. arboreum, S. 549 360a—c), und 5. corymbosum, S. 553 deas 362 e d). та B. Ants blaugrau o. grau, + reich beh.: vgl. 2. stamineum, S. 550 (Fig. f); 6. atrococcum, S. 553, und 11. Airsutum, S. 555 (Fig. 360r—s). 18 (de). B. phe rannenzähni 1. 4. en S. 552 (Fig. 360i—k), und 23. Kees S. 561 Кш 18а. В. kurz drüsenspitzig Me den 5. corymbosum, S. 553 (Fig. 362 c—d), und 20. E sn S. 560 (Fig. 366 a—4d). Tabelle zur Bestimmung der Untergattungen: A. Blkr. verwachsen, 4—5-lappig o. See ГА. mit 2 Rückengrannen (gesporn ® Bikr. offenglockig, 5-lappig, Sibi. beh, Fr. zehnfächrig: Untergatt. 1. Jatodend, b) Bi di ER 9. kugelig, mit verengertem Schlund, Stbf. kahl, Fr. 4—5- üchrig: se (Myrtittus), S. 556. Il. A. s gespornt, а) Un Ga zu е bis glockig, Fr. + lO-füchrig, schwarz о. blau: ntergai SC SE CS ilie! felipe о. SG Fr. 4—5-fächrig, rot: Untergatt. 4. Vitis 559. B. Bikr. ur "i dd g o. -teilig, Li linear, zurückgerollt, A. ungespornt, Fr. A-füchrig: Untergatt. 4. бууга. PS. 560 a : m „Untergatt. 1. Batodendron A. Ges in Mem. Amer. Ac. n. s. ns 1846 (Gattung Batodendron Nurr., in Trans. Am. phil. Soc. Treb 261. 1845). Vgl. oben, Bl. einzeln o. traubig 5 blattartigen e » schlank gestielt. — Schweinsbeere; Farkleber G glänzend grün, + hürtlich (Fig. 360a—b), Bl. = e vom Stiel m Stb. nicht en (Fig. 361a). f um: 2—9 m hoher b—fb, reich und fein verzweigt, Zw. + [m E S vind. B. auf E en = z auch unters. + Blend SE Т Se beim Trocknen Nerven Schwarz; ungenieß) States Gi e Koup pr pus ist Batodendron andrachneforme SMALL, Fl. B. E. aus Missouri und Arkansas. 550 Ericaceae. a. MARSH., Arbust. 157. 1785 (V. di ee Arr, Hort. Kew. II. 11. NUTT., l. e). — um i 1 todendron ari 5 artige Schweinsbeere. N.-Carolina bis Illinois und dem Ind. Territ., lo ida, Texas. — ige Wülder, trockner Sandboden. — Blz. (V) VR: -— Frz. Sommer. — Seit langem in Kultur, doch selten, bildet sparrige Büsche, als massige Heckenpflanze Li südliche warme Gegenden brauchbar, oft + wintergrün. OO B. mattgrün, dünn (Fig. 360c—f), Bl. nicht abgegliedert, Stb. weit vorragend = 361b). V. stamineum: 1—2 m hoher, dem үш ЕЕ таташ bj junge nte geniefbar. Wohl nur eine Form mit besonders blüulicher Beh. und Fr. ist Zolycodium candicans SMALL, Fl. S. E. States 893. 1903 (Vaccinium melanocarpum var. candi- ns С. Monn, ex SMALL, l. c.), aus Pennsylv. bis Georgia und Alabama. m 60. Vaccinium: RT von: a—b arboreum — c—f stamineum — g—h Myrsinites — #—# virgatum —m pei ee — n—o canadense —4 atrococcum — r—s hirsutum [m БГ Gr.) (Orig). L, Sp. pl 350. 1753 (V. elevatum Son, ex were in ds Ас. навй. SCH 1823. Pii; Polycodium. stamineum n Pitonia TIL 2 1898). — Maine und Ontario, pis Minnesota, Gorg A EISE — Offene, nd gar Е ШЕЕ — Biz. IV—VI. — Fız. Seit langem in Kultur u ast gan; us schöner kann angesehen werden das sehr ähnliche V. melanocarfem Mons 8 » Bull. Torr. ne TOR 1897. 570 (И. stamineum Var. т wem Mong, ex BAILEY, Cycl. Am. Hort. IV. 1894. 1902; Polycodium 1 р: K, Satz, 1. c), das vor allem durch mehr таай Beh, der jüngeren, Te abweicht. sowie glänzen. eßbaı vu dan In Gebirgswüldern von N.-Carolina EN ` Missouri, "Georgia, Re ` stamineum fructu coeruleo in. Kultu: Vaccinium. 551 Untergatt. 2. Cyanococcus A. GRAY, in Mem. Am. Ac. n. s. Ш. 52. 1846. Vgl. oben S. 549, Bl. in Büscheln o. kurzen Trauben, aus breitschuppigen Kn. mit o. vom B.-Ausbruch, Beeren eßbar. — Blau- beere; Blueberry. О В. immergrün, lederig (Fig. 360g—h), Trgb. fest, spät abfällig*). 3. V. Myrsinites: reichverzweigter, nur 0,2—0,6 m hoher, aufr. b, junge und © Zw. fein beh.; B. obers. kahl, glänzend, unters. heller, jung beh., später Tri i 1 ud ui B-Rippen sehr fein beh., leicht kantig; B. dünnlederig, vgl. Fig. 3660—р, entfernt gezähnt, im Mi ben, mit spitzlanzetlichen, bleibenden, blattartigen Trgb., Bl. sehr kurz gestielt mit les fein beh., vgl Fig. 367i—k, rötlich (?), са. 6—7 mm lang, 552 Ericaceae. + kahl, scharf geadert, капа. о nr 8—20 mm lang, kaum gestielt; Bist. doldentraubig, Bl. weiß, 6—8 mm lang, K. spitzzähnig, Fr. blauschwarz, 5—8 mm = Uo ME vgl. Fig. 361 е rund der B. ые man verschiedene, wohl ziemlich belanglose icu Lam., Encycl I. 73. 1783. — Tame enaner B. — Virginia bis Florida | Теша — Sandige Kiefernlündereien. — Blz. —V. — Frz. Sommer. — Ist bei uns kaum in Kultur und nur für würmste pe versuchswert. Das- selbe un: in meh, аны rem Maße von dem sehr ähnli . , aus Georgia und Florida, Ey Tus lere Zw., mehr drüsig ge- Pe B. aa PE iche K., sowie schwarze Fr. OO B. sommergrün, Trgb.schuppig, früh abfallend *). + Corolle etwa 3- mal so lang wie breit, zylindrisch (Fig. 361g), vgl. auch V. corym- bosum. m: l жо ee Я vi i—k, obers. en etwas glän- zend, unters. blau o. grau- ün, + beh., Rand fein 2, sehr kurz; Bist. vor B.-Aus- bruch, TM Dd trauben, Bl. 6—8:2— suat ilo meist kürzer, Beere 4A—6mm Dm., schwarz (selten leicht be- reift). Fig. 362. Vaccinium: Blattformen von: a—2 vacil- 5 i ue ns — c—d corymbosum — on 2597 — g—i caespi- Sandige, ешорбн Or ат tosum — ЁЁ parvifolium n ovalifolium — mer. — Wohl sehr selten 0—ф membranaceum emyrtilloides) Ch n. Gr) (Orig). in Kultur und gewiß em- pfindlicher als das pab stehende, ebenfalls sehr formenreiche corymdosum. In den südlichen Teilen b ON-A schließen sich an Beide noch viele Arten an, die für uns kaum en und б ch möchte betonen, daß die Gruppe der hier folgenden Arten Nr. 4—9 m EUM vergleichenden Untersuchung pni sowohl Bl.- wie B.-Merkmale scheinen зё variabel, — öchte ich hier a е rotfrüchtige, vielleicht gleich V. bractea braun, + Fan mit deut. Lent.; B. e det, glänzend grün, wimperzähnig, im Mitt a cm, scharf geadert; Bist. OT: Кышы id es LS h., Bl. Led Gi 3670). E + sitzend, с lanzettlich, oft spät ишш Stb. wie Fig. 3670, Fi t (nach MAXIM), n Sehr Exemplaren anscheinend purpurblau, ca. 7 mm Dm.; Blz. VI— VIL, Pre, IX — ias. 1879, nahe stehen soll И ee EE Bl. aus S.-Hondo, Gebirge. Hier B. randig, wimperlos, kahl, Bist. bis 15 cm lang, 9 Stiele bis 1 cm, Trgb. noch etwas ge als diese, bleibend. Vaccinium. 553 ihrer Umgrenzung noch шш sind, wie z. B. V. tenellum ue lc; K for- mosum ANDR., Bot. Rep. t. 97; V. Elliotti Gem, Fl. 260. 1860 u. a. m. ** Corolle dns 2mal so lang wie dick, kugelig-krugfg., glockig o. elliptisch (vgl. Fig. 361i, m, 0). + Ovar und Beere kahl, Beh. aller Teile [auf jeden Fall-++s.8. 555. der Bl.! nicht dicht weichborstig. A B. wenigstens jung beiders. auf Nerven und unters. fast stets auch auf Fläche beh. (vgl. auch V. enzsylvanzcum var. myrtilloides, S. 554, V. hirtum ete. — Zw. nicht dicht feinwarzig und qeu Beh. nicht abstehend kurzborstlich. — B.-Unters. bis auf Nerven meist kahlend, sehr hell grünlieh, Bl. 6—10 mm lang, + breitróhrig. . Y. co corpmbosum: 1—4 m hoher b. Verzweigung steif, ausgebreitet, Zw, wenigstens jung + b. © + warzig; B. ganzrandig 2,5—7,5:1,2—3,5 с 62c—d; Bist. SCH mit B., aber aus unbeblitt. Ко. weiß о. kakas КЕ $ Kies K. + bereift, Fr. 6—8 mm Dm., blauschwarz, eßbar. er Typ von corymbosum ist mir noch unklar*). Ich ziehe vorläufig u hierher var. amoenum GRAY, Man. ed. 5. 292. 1867 (V. amoenum ATT., Hort. Kew. 12. 1789), das in erster Linie durch fein gesügte В. auffällt, vgl. Fig. 3610—q, WE mg. wie = ten. „ Sp. pl. 350. 1753 (V. disomorphum McHx., Fl. Bor. Am. I. 231. 1803). — un DER. a, bis Minnesota, südlich bis Florida, Louisiana, seltener in en -Region. — ; Sumpfige Niederungen und Wiesen, feuchte Wälder. — Biz. (IV-)V—VI. — Er, Spätsommer. — Als Zier- und Frucht-b wertvoll, seit po in Kultur und hart. — B.-Unters. ers weich beh., grau o. blaugrau, Bl. 4—6 mm V. atrococcum: wie E aber noch abweichend durch WER und Mu auch Q Zw. vi weich beh.; B. vgl. Fig. 360p—q, 3,5—7,5: 1,3—2,5 em; ex kleiner, beh., gelb- o. grünlich- weiß mit Rot, EL elliptisch, Stielchen ürzer, Bea 6 Hare ds Bar: glänzend schwarz, unberei s HELLER, in zu Torr. Cl. XXI. 24. 1804 p TORIO MEAT о pecus ont in Man. ed. 5. 292, 1867). — uum Maine bis N.Carolina, Ontario. Sup feuchte Wälder. — Biz. V—VI. — . VII—VIII. — Vielleicht "als orymbosum in Kultur; sicherlich "harte Art. — — Zw. dicht feinwarzig, Beh. der Zw. und B. + ab- stehend borstlich. .. 1. E canadense: Died er, 02—08 m hoher b, erst © Zw. kahlend; B. klein, ganzrandig, vel Fig DÉI 2—35:08— ues Bist. wenigbl., mit B.- - Fig. ze , Bl. adir тй; са. 3:4 mm, Fr. schwarzblau, AA S kahl, höchstens auf Rippe mit Шш Наагеп. — B. unters. blaugrau*), ziemlich fest (Fig. 362a—b), Bl. lünglich zylindrisch, gegen Schlund leicht ge- schnürt. OEHNE, a 478. 1893, sollen hier die Stbf. bis Mitte verwachsen nie beobach eL *) Nach sein, ich konnte das "TI Vgl. auch porno var. nigrum, S. 555. 554 Ericaceae. Se V. vacillans: niedriger, aufr., 0,3—0,9 m hoher kahler p Zw. gelbgrün, ; B. obers. sattgrün, unters. deutl. netzaderig, 2,5 : 6,5—1,2 :3 cm, ganzrandi, ` "ашады Blst. mehrbl. vor o. mit B.-Ausbruch, Bl. grüngelb, oft gerötet, 4—! Pu pon blau, bereift, 4—7 mm dick, süß. ^. Клім, apud GRAY, Manual ed. I. 261. 1848. — Neu Engl. bis Michi- n, чаг LT Georgia u. Missouri. — Sandige, steinige, trockene Lagen. — Blz. vv KC —VIIL — Zur Blz. ganz hübsch, in Kultur noch selten, aber SE —— B. beiders. grün, dünn, Bl. mehr glockig oder kugelig-krugfg. = B. + lanzettlich, kaum über 3,5 em lang (Fig. 3601—m), Bl.-Stiele sehr kurz. di —0,6 m hoher b. u Se без zuweilen Ge КА kurz, Vaccinium. 555 länzende gezähnte B. und шш so RUN, Bum rcd E Hud. P: s. jo Neufundl., Neu-Schottl., N.-Maine un m Woo et Flor. 199. 1873 (V. nigrum BRITT., in Ce Tor olab y “о. у B. pes und schweig bis Neu-Jersey, Pennsylv. und Michig. Fa weh аста. k Kë 1783. Sec Ka bis NW Territ., N.-Jersey, Шип. und nsylvanicum ahe schlicht Ach wohl n as in Em zu sein scheint. Nied Zw. Fig. 3671-m, Fr. schwarz Fig. 364. Vaccinium: B. auc) von: a—g Vitis Idaea К periti, auf ашт. — Ai ovatum — kpl uliginosum — g—w Myrtillus As macrocarpum — y—z oxycoccus: з. уат. microcarpum 'orm dice var. (*/, n. Gr.) (Orig.). redi ЖОЕ GE KR Булай GRAY, On the Bot. of Hae sso. pris sg iner Zwerg- strauch ias tees ee иш m (Eie du Tu der Typ еіп „alpi g- == B. + spitz- SCH meist über 3—5 em lang (Fig. 362e—1), Bl.-Stiele so lang wie Bl. La EU 0,6—2,4 m hoher, kahler b. grün, warzig; B. obers. lisi, unters. "Ri an d uf Rip) zuweilen einige Haare; Bl. Н krugfg,, 4— сеш АУЕ o. Fr E. 712 mm dick" blauschwarz, bereift, si V. р. Arr., Hort. Kew. m "o. 1789 (V. corymbosum var. en Gray, Man. NE VIS Sum т Берке von Virginia bis ео Carolina. — Wälder. — Віл. - — Fr, VIII. — Ob in Kultur und ganz hart? Aa und Beere, sowie Bl. borstlich beh. m em. 0,3—1 m hoher, unregelmäßig verzweigter b, auch © Zw. ün, "aed vgl ig. 36078, 3 :1,3—5:2 em, ganzrandig, obers. matt dunkel- TEN kabend, mes bleich; Bl nach B. gelb- o. rótlichgrün, glockig-eifg. € Beere 6—7 mm Dm., purpurschwarz, vgl. Fig. 363a—d. 556 Ericaceae. "Rc in Am. Jour. Sci. XLV. n 1843. — N.-Carolina bis Tennessee SE Georgia. — Schattige Berghünge. — Blz. V/VI. — Frz. (VII—) VIII—IX. — In Kultur noch selten. Ob ganz hart Untergatt. 3. Zwvaccinium GRAY, Chlor. Bor. Am. 53. 7846 (Gatt. Myrtillus Gm, Fl. Lithuan. I. 4. 7787; Unterg. Myrtillus KoEnwE, Dendr. 477. 1895). Vgl oben S. 549; Bl. auf nickenden Stielen, einzeln o. zu wenigen gebüschelt, mit o. nach B.-Ausbruch. — Heidelbeere; Bilberry. О Bl. fast stets 4-zühlig. Stb. oo, Blst. 1—4-bl., В. + bläulichgrün und unters. weiblich, = x a, 12. —0,8 m hoher va © Zw. hellrot- o. чш, СЕ im "beh. CR B. pm. ee unters. deutl. netz- A spät abfallend, 10—28 mm lang; Bl. weiß o. rosa, Fr. hechtblau, ca. 6 mm ic Es gibt eine Reihe Varietäten, so var. Zewcocarpum zm in H. d. 397. 1903, Fr. grünlich weiß; var. macrocarpum DREJ., Е. 2469 ex en Handb. Deutsche Flora 422. 1886/8, Fr. etwas größer; fer Hochgebirgs- und arktische Zwergformen: var. microphyllum LGE. (wo?); var. krushianum FISCHER (wo); var. nanum Boiss. (wo); var. frigidum SCHUR. es pl. Trans. 446. m var. mucronatum HERDER (wo?); var. sednense RONG, in Bull. Assoc. fr. de Bot. Gr Syn. I. 478. 1805) und a. Eine beh. et Form ist var. den ZBL., 1. V. pubescens WORMSK. ex Новхем. in Fl. D: tab. 1516. 78.2). Alle diese Varietäten sind noch näher zu vergleichen und ich kenne sie nur aus Zitaten . pl. 350. 1753. — Moorbeere. — I. G. D. nördl. und montane und Spe gr OU. Alp. und. Voralp. und ae ub Siebb.; Sch. montane bis alpine Reg. (bis 2900 m); ferner durch N.- u. arkt. uropa, Ge birge von W. und O.-Europa, Kauk. (selten), N.- und arkt. Asien (bio N.-Korea) un (sü is Wash, N-Engl, N.-York). — Bewohnt Hoch- und Torf- moore, feuchte Heiden, und Heidemoore, meidet sonnige Südhänge und logus Partien. — — Frz. VIII—IX. — Seit langem in Kultu n sie pd sich an И occidentale GRAY, Bot. Calif. I. 451. 1876, von den Hochgeb. in Calif. und Utah, die ich nicht nüher vgl. konnte, die aber ein- führenswert scheint. ОО Bl. (meist) 5-zählig Stb. 10, Bl. meist einzeln. CX 8. 8. 559. * B. ringsum fein und dicht gesägt. + Zw. rund, Blkr. länglich-krugfg. (Fig. 363 v). к it Zw. sehr fein beh., gelb- маш; B 12 95-418 em lug eel ge nd + glünzend, Aal; Е rosa o. korallenrot, Beeren blau, bereift, 6 mm Dm., süß, vgl ER sonst Fi; ES = B & $ i E renz. e E Bu 1 134. 1803. — an . — Labrador bis AE ch bis S.M .-Vermont, N.-Mich., N.-Wi t tL und pre Eu Su Gipfel von N- “Engl. M "N- York. — Felsige Wälder und Kun — B icher hart, aber ob bei uns in Kultu E Anschluß len weise ich auf das mir nicht bekannte к praestans Lame., in Linn. Transact. X. 264. tab. 9. 1810, hin, das in Sphagnum- -Sümpfen та Ussurigeb., Sachalin und Kamtschatka sich findet, und durch große (3: 1,5 bi 5 : 3,5 em), obovale, am Grunde stark in den Stiel verschmälerte, fein dës R ee 15 шш dicke Fr. sich auszeichnet. Wuchs wie caesprtosum. Sollte ei ве E Zw. kantig, Blkr. kugelig-krugfg. (Fig. 3621, 5). A Zw. scharf kantig, B. meist nicht über 3 cm lang (Fig. 364q—w), klein gesägt, Beeren nickend. *) Vgl. sonst meine Dendrol. Winterstud., p. 111 und Fig. 95p—u, P- 94 Vaccinium. 557 14. V. Myrtillus: 0,10—0,6 (—1) m hoher mit kriechendem Wurzelstock, Zw. kahl, glänzend grün*); B. variabel, bis 3,5 cm lang, unters. hellgrün; Bl. grünlich, oft rötlich überlaufen, Stiel 5—7 mm lang, Beeren 6—10 mm dick, Hye bereift, Mie eR SE Fig. 363 e—m. n Formen sind zu erwüh: var. /eucocarpum DUMORT., Flor. Belg. 53. 1827 ni PUT Fl. v. Tirol. Ge pc poa жай) & grünlichweiß; var. epruinosum ASCHERS. et MAGN., in Ber. D. D 1. Г B. schwarz, var. microphyllum Ноок., Fl. Bor. Am. IL. rx “т microphyllum HOWELL, 1. NW-Am. I. 411. 1907), eine mir nicht iud SE Zwergform aus den Rocky Mts. und der kalif. Sierra Nevada. 365. folium: jme l кг а-а 349. 1753 (Myrtillus niger Gilib., Fl. lithuan. 4. 1781; Р icem Sui, "rar. 991 iy E а Бан пе Heidelbeere, uu Ux Euri des bois. І. G. weit ubi ferner а! W.- K1.-A; А E s к Ausnahme 8.- -Брап., S.-Ital., Griechenl.), um SCH (Atlas), em auk. Kauk., Rußl., N.-Asien (im Osten кш Бш frag- züglich ; NW. von den Gebirgen in Color. und Utah bi laska. — Vor- iJ T. und Gebüschen, auch GE en auf allen ann es) Vgl. meine dendrol. Winterstudien р. He Fig. 9 95. birnentg: DAR jM шы: in Flore de France X. 97. 1908 eine weiße var. anomalum mit 558 Ericaceae. Bodenarten, mit Ausnahme von Kalk, in Sch. bis 2700 m steigend. — BIz. V. — Frz. VIII—IX. — Altbekannte und geschätzte Beerenfrucht. 14x18. V. Myrtillus >< V. Vitis Idaea: V. intermedium RUTHE, Fl. Bran- denbg. ed. П. 377. tab. 1. 1834. Dieser Bastard steht Vitis /daea am nächsten, bi 25 em hoch, B. + immergrün, stumpf eifg., stumpf-gezähnelt, unters. kaum punk- tiert, Bl. glockig, meist rötlich, A. gespornt, Gr. nicht die Blkr. überragend, Beere rot. I. G. Fon nur in D. bisher beobachtet. AA Zw. schwächer kantig, В. größer, im Mittel 2,5— 5 cm lang (Fig. 3620—p), Fr. auf aufr. Stielen. 15. Y. (Y: myrtü ): noch abweichend von voriger Art durch: b bis 1,5 m, B. 2—7:1,5—3 em, gröber gi Bl. gelb- o. weißgrün mit purpurner Haube, Fr. grüfer, schwarz, ziemlich süuerlich, aber wohlschmeckend. Fig 366. Vaccinium: B.-Formen von: a—d Arctostaphylos — ST £—h hirtum var. Smallit — i—l erythrocarpum — m—n ciliatum — 0—Ё teatum (*], n. Gr.) (Orig). V. m. Dotar., in Това. Bot. Wilk. Exp. 377, fide Gray [et Hoox. Fl. Bor AQ: П. 32. 1840 als Synonym] (V. myrtilloides Ноок, Fl. l. е, non PURSH) = А7 Am., Alaska bis Calit A бей. bis Lake Superior. — Feuchte Berg wülder. Blz. ?. — Ob echt in Kultur, sicherlich hart. н in- .. An diese Art schließt sich an das mir unbekannte, gewiß dendrologisch «05 führenswerte V. mubigenum FERNALD, in Rhodora X. 53. 1908, aus Опере t bis 0,7 m hoch, B. 1,5—3,5 :0,7—1,7 em, Fr. schwarzblau, 7—9 mm lang, Vaccinium. 559 %% B. ganzrandig (vgl. 362 k—n, S. 552). + Blkr. rupe qu. 365c), B. im Mittel 2—4 cm lang (Fig. 362 m—! 16. Y. ovalifolium: 0,5—1,5 m hoher, sparriger kahler "b, Zw. etwas ge- wunden und kanti , grün o. gelbbraun; B. obers. satt-, unters. bleichgrün o. bläu- lichgrau, Beeren „plauschwarz, säuerlich, aber wohlsehmeckend; ca. 8 mm Dm., sonst v. w SR SMITH, in REES Cycl. Nr. 2. 1817 Wa Chamissonis BONG., in Men, Ac. Ke? ser. b. II. 119. 1832). — N.-Am.: Quebec bis Michigan, Oregot aaia; Sitcha; Japan: Hondo. — Wälder. — Biz. V. — Frz. VIII. — In Kultur und hart. РВ. SC SS 365e), B. im Mittel 1—2 em lang (Fig. 8 17. Y. parvifolium: von voriger Art abweichend durch: Zw. schärfer kantig, B. E ous graublau, Beeren glänzend rot, trockener, ebenfalls eßbaı SMITH, 1. е. Nr. 3. NW.-Am.: Westlich von den Cascade "Ma, Oreg. M Ais Alaska. — Feuchte “schattige Wälder. — In Kultur sehr selten. n diese Art schließt sich in den sehr kantigen Zw. d o Вр ап NW.- iH das end, riche Y. alasaense Нои, Fl. › dae der ге Еа re (bis 7,5 em lang) und + spitzere B. hat, ni rd = Frz. аш Untergatt. 4. Vitis /deaea Косн, Synops. 474. 1837 (Gatt. Vitis Idaea Мокхон, Meth. 147. 1794) val. oben 5. 549, Bl. 4- o. petis in kurzen Trauben o. Büscheln aus besonderen Kn. — Rot- O B. immergrün, klein (Fig. 364a—i) * B.-Spitze rundlich o. ausgerandet, ganzrandig о. d- undeutl. kerb- zähnig (Fig. 364a—g), Bl. vierzählig. Zw. 18. Y. н: Idaea: 0,10—0,30 m hoher фр mit kriechendem Wurzelstock, e + flaumig beh. © grünlich; B. bis 3,5 em lang, obers. sattgrün glänzend, DE эш Rippe beh., Role) hellgrün, drüsig gepunktet, Rand + umgerollt; Bl. in ‚einen, Übergeneigten, mehrbl. Trauben, was rosa, Fr. scharlachrot, sauer о. itter-herb, vgl. 365 m SE erwähnen var. De ASCHERS. et ас „ in Ber. d. B. Ges. VIII. ш We? weiß. — var. minor LopD., Bot. Cab. t. 1023. 1825, Zwergform, Ads Sin Gef derber, Bl. mehr rot. ae felsige Lagen im Arkt. Gebir, 351. = Vitis Idaea punctata MNCH., Le: Vacc. punctatum Eu a ED коң xs 1778). d Preiße Бете; с, Foxberry ; tille 6. — 1. G. verbreitet, sonst noch ganz N.- und W.-Europ., N.-Span. nini Rußl., Kauk., Sibir, Japan; N.-A vot Pedes durch var. Wie vertreten. — In al besonders legt auf Sandboden, in Ge- oW SEN hren- und Alpenerlenbeständen, in Alpen bis 3000 m. — Bl. V-VI pa III in tieferen Lagen). — Frz. VIII Wer? Ki — Altbekannte, für Pot etc. sehr geschätzte Fr. SX B p re spitzsägezähnig (Fig. 364h—i), Bl. 5-zählig. lich ovatum: aufr. E дыш ender, 0,5—1,6 m hoher "b, Zw. etwas borst- bus ве im Mittel 2: A SCH derblederig, steif, beiders. etwas glänzen . weiß, Has m гы gepunktet; Bl. in kurzen, dichten Büscheln, 1—10 mm lang, Beeren schwarz, sauer, vgl. Fig. ү] о. PUR&H, E d VIL Бр Fl. am. sept. I. 290. 1814 (V. lanceolatum DUNAL, in Do. Prodr. Ve СД = mus Col. ТЕ Git. Feuchte Wälder nahe der Küste, — В. In Kultur noch selten, aber in warmen Lagen als 2 —VIII. — edriges T Unterhol a PAER 560 Ericaceae. ОО B. sommergrün, groß (Fig. 366 a—d). 20. Y. Arctostaphylos: 1—3 m hoher p o. b bis 5 m, Zw. gelbbraun, kahl o. streifig beh.; В. häutig, feingezähnelt, obers. sattgrün, Rippe beh., unters. + graugrün, Rip) und auch Nerven z. T.) beh., im Mittel 4:2—9:4 cm, + sitzend; Bist. lockertraubig, vgl. Fig. 367a, grünlichweiß o. rötlich, Fr. schwarz, 8—10 mm dick, eßbar. V. A. L., Sp. pl. 351. 1753. — Bürentraubenbeere. — N.-Kl.-Asien, Pontus, W.-Kaukasusgebiet bis N.-Armenien. — Wälder. — Blz. V. — Frz. УШ bis IX. — In Kultur, wohl hart, aber selten, brauchbarer Schatten- und Besten D, Fig. 307. Vaccinum: а А луб: Bist. — &—f erythrocarpum: b ВИЧ а ЕО oer pi paciente И i—k bracteatum: i Bl., ah — Im hirtum: ebenso — n—o ciliatum: © a—h nach Bot. Mag., sonst Orig.). Untergatt. 5. Oxycoccus Ноок., Fl Bor. Am. П. 34. SE (бай. Oxycoccus ADANS., Fam. pl. П. 164. 7763, et ‚Schollera RO de Tent. Fl. Germ. I. 170. 7788; Unterg. Schollera DIPP., Handb. ir я І. 338. 7889) vgl. S. 549; Bl. achsel- о. endst. auf langen ige tielen. — Moorbeere; Cranberry; airelle canneberge. О B. immergrün, klein (Fig. 364x—z), Pflanzen niedrig, Zw. füdig. * B. klein, 3—8:1—5 mm (Fig. 364 y—2). Ld в; Justris) : Zw. bis 60 cm lang, gelb- 0- rot, jung etwas beh. o. Kal, B. obere: stigrün, unter. seegrün 0. Sëch kriechend, E wn Vaccinium, 561 Rand + umgerollt; Bl. zu 1—4, nickend, 5—6 mm lang, hellpurpurn, Fr. 7—10 (bis 12) mm „dick, anfangs weißlich, zuletzt blutrot, vgl. Fig. . kann man führen var. microcarpum ASCH. et (x Flachland. 545. 1899 (? Oxyc. palustris var. pusillus DC., coccus micr. TURCZ., in RUPR., Hist. Stirp. Flor. Petrop. Tu: vgl. Fig. 3642, Bl. einzeln. о. L., Spec. 1. 1753 (Охусоссиз quadripetala us 1B., Fl. Lithuan. 1. 5. ps: i palustris Рев: l. I. 419. us, Su 5 wer in alle WV, es т, у. К n, arkt. Am., südl Mich., in. = А zwischen Sphagnum, torfige Wälder, selten auf nassem Sande. — Blz. V—VII. — Ет. IX— Winter. — Die säuerlichen Fr. werden nach pourrons hie und da Е Altbekannte Art. ? 21 >< 22. V. Oxycoccus macrocarpum: ob diesem Bastard die V. oxy- сиз VAT. een GRAY, e Nov Man. Bot. ed. VII. 641. 1909, entspricht? e Lone Exemplare. *%* В. größer, 6—11:2—8 mm (Fig. 364x). V. macrocarpum: üppiger, Blzw. aufstrebend, sonst noch abweichend DOE ЕТ о 6—10 mm lang, Rhachis der Blst. 1—3 em lang, Stbf. kürzer, т. m. AIT., Hort. Kew. II. 13. tab. Mous. ei Bor. am. I. 208. 1803; Oxyc. кз А ШЫ Purs, TL Am. Sept. i i : See, W. Wise. und б und Arkansas; angeblich auch. W.- Eur. (holländische Insel Ter- schelling). — SCH wie vorige. Blz. aber später. Wird jetzt der Fr. halber hie und da angebau ОО B. sommergrün, größer (Fig. 366e—1, 1—1), ER re * B.-Unters. + verstr. beh., Rand gr K.- Abschnitt kurz 3-eckig (hóchstens so lang wie breit). и erythrocarpum: 0,3—1,8 m hoher b, Zw. graubraun, in Riefen beh.; B. vgl. EM 366i—L, dünn, obers. sattgrün, unters. heller (trocken silbrig), D Н 2р ст; Bl. einzeln, hüngend, rot, vgl. Fig. 367 b—f, ich sah aber nie К. so urzzähnig und nie A. mit solchen kleinen Grannen, sondern e grannenlos, Fr. ac 4—6 mm Dm, säuerlich. V. e. Micux., Fl. m uo erythroc, PERS., Syn. pl. I. 4 am. T 1803 HA gore erectus PURI FL ГЕТ aspe sad 14). — Rotfrüchtige M. — 9 Höhere, len, Virg. bis Georgia. — Feuchte Wälder. — Bir VIT e SEIS Kultur noch elio, wohl’harle ** TUNE kahl, Rand kurz- und spitzzähnig, aber aa mit Wimpergrannen, K.- Abschnitte spitz 3-eckig, etwa 2mal so lang wie breit. м. ed en Art wohl nahestehend, aber: Zw. stets kahl, 6e—f, 3 Bl. etwas lünger gestielt, eher kleiner. * j. MIQ., in ish er SEE d. Bat. I. 28. 1863/4. — Japanische M. Oh - — Bergwälder. — Blz. VI- VIL — Ет. IX( X) — Gewiß hart und Sa, aber un elle — In Centralchina treten Arten auf, die den еп 'hriel ehr nahe stehen (z. B. HENRY, Nr. 4666, Hupeh). Alles noch zu untersuc] $ Шайы) nach der Bl. hà henbleibend, ver- Wachsenblättrig, A. mit sehr kurzem Connektiv in 2 spreizende, oben mit Löchern aufspringende Fächer geteilt, hfg. durch aus der Rückseite des Connektivs hervortretende Anhängsel geschwänzt, ia nit mehreren bis vielen Sa. in den Fächern, Fr. vielsamige Trib. 9. Zriceae Danny шнш IV. Zricoideae DRUDE, 1. c. Seh a *алә!дег, Mustr. Handbuch der Laubholzkunde. IL. 36 562 Ericaceae. Gattung 340. Calluna Ѕлілѕв., in Transact. Linn. Soc. VI. 317. 1802. [Besenheide; Ling; bruyére.] Mas S. 567 und Art. — Nur diese bekannt. vulgaris: niederl. o. aufstrebender, reich verästelter und dicht beblätterter b, 0,3 di reichlich 0,8 m hoch, B. gedrüngt-kreuzweis- "екоо Ser Mets linealisch, am Grunde in 2 pfriemliche KE ausgezogen Enden, in den B.-Achseln o. auf kurzen Zw. endst., Ree bildend, . 368. a—A Сайта а vulgaris: а Blzw., A Bl., c diese im L.-Schn., d Stb., e Gyn, 2 Ovar., g Frs 8. ` Erica: im cinerea: i Dien, & BL im Li hn Usb» Суй m carnea: n u Blzw o BL, # diee im Т Schn; СУНА C ri A, s Етп. im Q-Schn, £ Fr, multifiora: v Blst, w Bl, ж — у—г Tetralix: y Blst., y! ^g, z Stb. n—r, s—u nach SCHROETER; 1m nach BAILLON; >! Orig.; »—a nach сан ? y—z "nach. THOMÉ). тане. meist уоп Laubtrieben überwachsen, beim Typ en leicht gno ig, K. tief vierteilig, häutig, blumenkronfarbig, Stb. 8, A. geschwäi edendi wenigsamige Kapsel, vgl. E Kult. m zahlreichen Formen kann man festhalten: var. gennina Rl, py Lis B Ve (glabra NEILR., Fl. NÖ. 595. 1859), Zw. kahl Ze etwas sammtig Var. kahl o. am Rande a Ki fein kurz wimperig. In den Kreis dieser daba ale сы E Syst. Gard. LII. 828. у (var, ав ЕЕ Horr), Bl weiß; var. SC Dos, l c, Bl. purpurn; var. piena RGL. Calluna, Erica. 563 Aufzühl. Eriken 53. 1845, Bl. gefüllt, hellpurpurn, selten weiß; var. m Rer., B. + weißbunt; var. Alfort: KIRCHN., in PETZ. et KIRCH., Arb. M 463. 1864, hochwachsend, Bl. prächtig Капа о. weiblich; var. dumosa bed l c. (? var. Reginae KIRCHN., Le ) sehr dichtbuschig; var. gracilis KIRCHN., d ee var. Zutescens KIRCHN., 1. e., Belaubung lebhaft gelbgrün; var. лала KIRCHN., l. с, ganz niedrig, aber suit ditio терш: var. decumbeus DON, 1. с. (var. prostrata KiRCHN., І е), Zw. niederliege nd, wag- recht ausgebreitet, Mer hierher auch weiß- und dunkelrotblühende Formen. — Einen 2. Formenkreis umfaßt var. hirsuta GRAY, Nat. Arrang. II. 399. 1827 (var. tomentosa Dow, l. c.; r. pubescens KocH, Syn. Fl. germ. 476. 1837; var. шга Dëst Rhein. Flora 497. 1843), junge Triebe kurz grau-zottig, В. grau beh., t dem Typ wild auftretend. — Alle diese Formen sind noch genauer zu ver- Be und hier nur provisorisch angeführt. [^ D qus Fl. ed. 2. I. 114. 1808 [SALISBURY hat au die Gattung ‚ Bp. pl. 352. 1753; C. Erica DC. E Sau s en mageren Böden, pae in SW: D große Heiden bildend Zeg it кей besseren en und Düngung; im „Gebirge bis 2400 m Blz. VIII bis Herbst. — All- beliebtes Heidekraut, als ur Y vertvi Gattung 341. Erica L., Sp. pl. 352. 1753. Heide, Heidekraut; Heather; Bruyere.] YD S. b, selten b, В. immergrün, gequirlt, nadel- oder eypressonartg, klein, ВІ. einzeln o. in arm- bis reichbl. Dolden auf den nden zahlr. Zw., lebhaft gefärbt, 4-zählig, krugfg. o. zylindrisch, Stb. oo, frei, A. mit o. ohne Anhängsel, Fr. fachspaltige, vielsamige Kapsel. — Von den Segen 500, meist südafrikanischen Arten, kommen für uns wohl nur folgende aus M.- und S.Eur. in Betracht. O A. auf. breitem Stbf. aufrecht keulenfg. und dessen verbreiterte Fort- setzung bildend, mit seitlichem Gipfelspalt aufspringend, ohne An- hängsel, aus Di. vorragend (Fig. 368p, г—г!). Омега. Ec, VIL 614. 7856; Sekt. бды et. BENTH., in Dc. Prodr. VI 183. е k iiis : Е с ER niederl.-aufstrebender, pin 30, ph bis 70 em hoher, > PE zu 4-quirli À ara 5 —9 m m lang. abstehend, lebhaft к Bi E dst., R ii dichten ud E un N gelten: weiß (var. alda Dus Laubh. IL. 377. 1893) i Ce (ти ars tres Rar, Kult. u. Aufz. Erik. 60. 1843), A. dunkelbraun- 1. 352. Alp, кар, Karpath,, "s ween Beh. Kalksene der Alpen; sonst noch Berbien, Мор" Gebirge Italiens, Frankr. (Savoyen). — Geröll- und Felsenheiden der — Schöne, altbekannte Art, wegen der frühen Bl. wertvoll. carnea sehli 229. 1771 er? Ge E ST eng an E mediterranea L., Mant. pl. bos 771 bi über 1 carnea var. occidentalis Ire, in Dc. her, Tankr. (G; » Bl. etwas kleiner, Kronenlappen breite: ie A. mehr verdeckend. SS DA) Span., Zosen, Irland (nicht im Dux Medit). Sonst wie Schnee f, Mane eicht nicht so hart. Aber auch carzea liebt Schutz, wenn 00 Pa о о. аш Grunde des Rückens befestigt, dort oft Unterg, Euerica BENTH, 1. с. %% 5.8. 566. 564 Ericaceae. % Bl. an Seitentrieben endst. o. achselst., zu scheinbar endst. Rispen o. Scheintrauben gehäuft, A. ohne Anhängsel, mit Aus- nahme von arborea. + Stb. die Krone überragend. A K. lanzettlich, etwa !/, so lang als der verwachsene Teil der C. A.-Hälften nicht bis fast zum Grunde getrennt, В. ziemlich breit nadelig, vgl. Fig. 368 v— x. 2. E. тшге: 03—1m Bon кшт инш ашт. p; B. bis 10: 0,5 bis fast 1,5 mm, 5—6 wirt telig, Bl. 5 mm lang, in dichten Scheintrauben, K. und C. lebhaft rosa (selten weiß, c pe Кеө, Aufz. Erik. 172. 1843), Stiel- chen ca. dus so lang, purpurn, dgl. Stbf. und Gr. ‚ Sp. pl. 353. E (Е. трага Los, Fl. gall. éd. 2. I. 276. 1828). — улый H ix — I. G. nur O.: matien; sonst noch Ital., Spanien, NW. Afr. Blz. N für wi RE Lagen geeignet. Liebt Sonne und felsige Orte. AA K. eifg, nur etwa !/, so lang wie C.-Röhre, A.-Hälften + bis zum Grunde getrennt, B. sehr feinnadelig, vgl. Fig. 369k—m, o. recht kurz. = + niederl. ausgebreiteter b, D. abstehend, zu 4—5, Bl.-Trauben dicht gehäuft. 3. E. vagans: 0,3—6 m hoher }, Zw. kahl, gelbgran, o gunt B. kahl, 7—9 mm lang und kaum 0,5—0,75 mm breit; Bl. 3—3,5 lang, 'Stielehen bL: so lang, K. heller als C., diese rosa, mit sehr ECCE en Fig. 369 k—m. v. L., Mant. alt. 230. 1771. — W.-Eur. von Irland bis Portugal. — Felsige rte. — Ze Es IX. — Scheint in Kultur selten echt und meist mit multiflora verwechselt, doch dürfte es eine фор vagans-Form geben, die letzterer sehr ähnelt. Vgl. ps die folgende = + aufstrebender, feintriebiger b, B. + angedrückt, gedreit, Bl-Trauben + unterbrochen. E. verticillata: 02--08 m hoher b, Zw. kabl, weidgrun, sonit qe m noch з ме durch: г 4—6 mm lang, ein wenig derber; Bl. е as Ии у p үш var. UM "noH 1. c. 172), C.-Lappen etwas lichen А. meis! прег voi v. Fonsi, Descr. pl. fl. aeg. arab. 210. 1775 (E. vagans Act, eX p): — LG: be Istr., Dalmat.; Most So. von Thrac. d Macedonien bis Kreta. — In Macchien. Blz. УШ—Х. — Wahrscheinlich die härteste der letzten 3 Art LU diesen | nicht leicht zu unterscheiden. Dürfte als vagans und ultur зей + + Stb. eingeschlossen. A Zw. und B. kahl, Bl. sehr klein, 2:2 mm, vgl. Fig. 3698-1. 5. E. scoparia: 04—1 ш е aufr., fein und SUY emule b. o OE Æ+ rotbraun o. grau, В. glänzend grün, zu {2 4-quirlig, ab: E Bl. zu 1—4, dicht scheinährig {К gelbgrün o. + ший LT Vu BI. gelang, К. halb so lang wie C., Gr. wenig vorragend, N Pe E VE — I. G. nur O.: Dalmat, ы = Md наь, ^s. C NW.-Afr und Madeira. — Standorte Сата Derek Ын DE aber Bl. wenig anschnlich. AA Zw. und B. o. nur Zw. beh., Bl. größer. a — Bl. weiß, etwa 3—4:3 mm, A. mit kurzen uem B. kahl. orea: b—b, bis 4 m, Zw. hellzottenborstig; В. arb P ng, fein; Bl. zu GE pyramidalen rispigen Blst. vere = me PU Eu Erica. 565 Е. a. L., Sp. pl. 353. 1753. — Baumheide. — І. G. nur S.-Tirol., Istr., Dalmat., sonst noch ganz S.-Eur. (von S.-Frankr. und W.-Ital. ab), Kl.-As., W.- Kaukasus, N.-Afr. bis Kanaren. — Macchien, trockene Wälder ete., schattenliebend. — Blz. III—V. — Nur für wärmste Lagen bei uns brauchbar. — — Bl. purpurrosa, etwa 10:4 mm, A. ohne An- hängsel, B. zottenborstlich gewimpert. 7. E. ciliaris: 0,2—0,7 m hoher, aufstrebend dichtästiger b, Zw. fein grau- filzig und + borstlich beh., zu 3—4, + oval, Rand umgerollt, 2—3:0,5—1,25 mm; EFT zz SSX Bl. веће Ee SE traubigen, etwas einseitigen Blst., `: töhrig-krugfg., kurzlappig, vgl. Fig. 360n. feuchte, vie" Sb. pl. 354. 1753. — W.-Eur., von Großbrit. bis Spanien. — Mehr Wärmere lagen; seht Terni ähnlich Zetralix. — Blz. VI-IX. — Auch nur für in mehr K. spitzlanzettlich, borstig n. 566 ` Eriacaceae. x 8 E. ciliaris >< Е. Tetralix: E. Watsoni JACKS., Index Kew. Il. 872 1893 = ar var. Watson: BENTH., in Dc. Prodr. VII. 665. 1838). Tritt in Eng- land und Frankreich zwischen den Eltern wild auf und steht zwischen Beiden. Ob in Kultur? Vgl. auch Æ. Mackayi unten. XX Bl. deutl. endst am Haupttrieb in kurzen o. verlängerten Scheintrauben. A. mit Anhängsel. + B. drüsenborstig gewimpert, auch Zw. mit solchen Dorsten, K. weißzottig beh. und borstlich gewimpert. 8. E. Tetralix: 20—50, o. auch bis 70 em hoher, aufr. verästelter b. Zw. auch feinzottig gu beh., rundl., © kahlend; B. meist zu 4wirtelig, fein beh., nd umgerollt, GEA um Jang Bl. zu 5—12 scheindoldig, ca. 7:4 mm, rosa, Fr. zottig beh., т Fig. 368y— Zu nennen: var. alba AIT., Hort. Kew. Il. 393. 1789, Bl. weiß; — var. eet Brpr., Hort. eric. Wob. 25. {ex D l e. 792], Bl. tief шир Я rot; — Martinesii BENTH., in Dc. Pr . 665. 1838, eine spanisch-i französische, dicht weiß zottigfilzig beh. Form mit pur "wimperborsti n B. Hiermit wohl пано var. canescens RGL., Aufz. Erik. 150. 1843 (var. posae ZBL., 401. 1893). Sp. pl. 353. 1753. — Sumpfheide. — I. G. m D. im Nord- er ame ДОР Ostseeküste und U. Siebb.; ferner Frankr., Span., Portugal, N. ш. M.-Rußl. — Feuchte, moorige Heide- und Waldstellen, "Sumpfränder ete. z. VI—IX. — Schöne, bekannte harte Art. Seit langem in Kultur. Die Erica Mackay! Ноок., Comp. bot. Mag. I. 159. 1835 (E. Mackayana BAB., in Mack. Fl. Hib. 181. 1836), welche in Span. und Engl. und Irland beob- achtet wurde, ist vielleicht als Æ. eiliaris >< Tetralix zu deuten. Sie steht aber, so weit ich sie kenne, Æ. ciliaris näher und könnte eher eine Form dieser als von Tetralix sein, aprend sie LOUDON, Arb. ed. 2. Ш. 1079. 1844, als var. Mackayiana von Tetralix führt. ++ B. und Zw. sowie К. borstenlos, К. kahl o. fein beh. A B. zu 4quirlig, Bl. aufr. o. abstehend, A.-Anhängsel ungezähnt, Frkn. und Fr. seidig beh. 9. E. multicaulis (лем): aufr., steif und reichästiger, 0,4—1 m hoher b Zw. sehr fein un B. 4—5 mm lang, lineal, stumpf, unteis. breitfurchig, m meisi sehr fein beh. (Lupe!); Bl. ser. zu 4—6, oft rispig gehäuft, rosa, 6—7: mm K. тшш ier жу Gr. meist deutl. савак vgl. Fig. Жо. ven. in Trans. Linn. Soc. VI. 369. 1802 (E. corsia ро, FL fe ШІ. 677. 1805; а э. ANDREWS, Mon. gen. Erica 2. 1806, non. Doss [ ea. Cantabrig. 45. 1796, nom. nud.] n ES Bteifäntige В d Blz. vu vin — Ob echt in Kultur? Bei uns höchstens für wärmste Tagen im Süden geeigne AA B. gedreit, Bl. nickend, A.-Anhängsel gezühnt, Frkn. und Fr. kahl. w. dünn, up atropurpurea газа БО Ou. XV. ele M ET Ds urpurn. — var. a/ba BEDF., Hort. Eric. Son Б. ies DOR Sy: = 1834), Bl. weiß. — var. pallida Lopp., Le X p Ges . L., Sp. pl. 352. 1753. — Graue Н. SC sonst = W.-Eur. von S.-Norweg., den Farör-Inseln Gi — Heiden bildend ^ wie Calluna, Hübsche, altbekannte Art. Y nu "garen | Erica, Bruckenthalia. 567 Gattung 342. Bruckenthalia Rous., Fl. Germ. Excurs. 413. 1830|32. [Ährenheide.] Vgl. unten und Art. — Nur diese bekannt. B. spiculifoli : кше SE niederl.-aufstrebender, 10—25 cm hoher Klein- fein, bel irtelig, 3—4 : 0,5 mm, etwas drüsig, [енше ВІ. in endst. N een 4 gliedrig, rosa, ca. 3 mm lang, den beh. Stielchen, Stb. 8, Stbf. am Grunde untereinander und mit C. ver- wachsen, A. stumpf, an Spitze ?'lappig, Discus kaum ausgebildet, Fr. kugelige, den een K. nicht überragende, vielsamige Kapsel, S. gekrümmt, winzig. Vgl. lc (za spiculifolia E in Trans. Linn. Soc. VI. 324. 1802; Erica Bruckenthalii SPRE: . I. 271. 1820; Menziesia Bruckenthalii AU: . 33: peP -a CADAN DRUDE, in Nat. Рі. IV. I. 62. 1889 (Bon, und SALIsb. schreien, spiculifolia/]. — I. G. nur U. Siebb. und Banat; sonst Bulgar., Rumän., Serbien, Alban., Macedon, NW.-Kl.-As. — Bildet im Vor- kommen ete, das östliche ne zur Erica carnea. — Blz. VIT—IX. — Hübsch und kulturwert, ganz hart. Gattungstabelle. A. 2 schmal lineal, nadelfg., © о. quirlich, immergrim, Tracht heidekrautartig. n: -Krone nach Gel bald abfallen - + dachziegelig sich deckend, meist „anzopreßt, die Unters. dem Licht ie Bl. ашар, achsel- o. endst., A. geschwünzt: 327. Cassiope, S. 523, Fig. 342, b) B. + abstehend, uit dachziegelig, Obers. dem Licht zugewendet. ‚Bl. Stb. 8*, B. unters. weißfilzig: 323. Daboecia, S. 515, 5 o. 10, B. nicht weißfilzig. hterfg., Stb. 5, В. kahl, ganzrandig: 321. Zoiseleuria, H Е IN ^ Disens deutlich, Stb frei: 341. Erie, S. 563, Fig. 368i—z, S. 562 und Fig. 369a—o, S. 565. 2. Discus fast fehlend, Stb. am Grunde unter sich und mit C. verwachsen: RE 342. Bruckenthalia, s. oben, Fig. 369 p—s, E nach schmal lineal, wenn klein, so + deutlich oval o. ` rundlich, immer- o. er L B. inmergrün, + gab lederig. I a) en, niederl. Zwerg- b, Zw. füdig, borstlich ien B. sehr klein, eifg., . 539 sehr unansehnlich, 4-gliedrig: 333. Chiogenes, S. b) ms , Merkmale nicht Ed erkung. einhüllend, 5 zäh: ee Br 351, S. 5 noie sonst ко 469. de b. höchstens bis 0,5 m, Zw. und B. kahl: 320. Zeio- . 336 a—f, 513. ms f N verwachsen-blättrig, С. 4—5-lappig. sl BE auch Bryanthus, S. 517, Anmerkung. 81. auch Diplarche, S. 514, Anmerkung. I. s. 8. 568. 568 Ericaceae, Diapensiaceae. © Bl.-Krone + zygomorph, vgl. die Fig. 314—333: 318. Rododendron, 8. 470. ОО ВІ.-Ктопе aktinomorph, regelmäßig. X- niederliegend-kriechende, bis 0,4 m hohe p (vgl auch unter 339. Vacci- nium, S. 548). + B. ganzrandig. A Bl. offen, тай, zu Ka Loi D в. hn 12 mm lang: 322. Rhodo- thamnus, S. 514, Fig. 337a—d, 8 AA Bl. krugfg., zu 9—6; к im Mid ca. 2 em lang: siehe Arcto- staphylos uva-ursi, S. 543, Fig. 356a—f, S. 544 und Fig. 357 a—d, S. 545. ++ B. gezühnt: siehe Gaylussacia brachycera, S. 546, Fig. 358a, B. 546 und Fig. 359a—b, S. 547. XX aufr., nicht kriechende, höhere p. + Bl.Krone napffg., mit 10 hohlen, die A. bis zum теа bergenden Gruben, vgl. Fig. 339, S. 518: 324. Kalmia, S. 515. ++ BL -Krone ohne solche [o A Frkn. oberstündig, dem К. nicht (o. kaum) angewachsen, nicht in Gipfelhörner auslaufend, durch die der Pollen pim aber oft mit verschiedenartigen Anhüngseln ete. = = Käch vgl Fig. 351b, S. 538 en Fig. 352e, h, klein, nur 1—2 cm lang, Bl. 3 achselst.: Pernettya, S. 539, Fig. 352 b—h GI Fig. Lë S. 540. —— B. 2,5—10 em lang, Blst. b ru pud Shal- lon, S. 536, Fig. 351а—е, S. 5: == А. RR een mit grannen- 0. hornartiget hän; Hogen, n An- — Fr. trockene Kapsel. ! II ES pem achselst., B. unters. dicht rostig schülferig: maedaphne, S. 534, Fig. 343 1— p und Fig. 348 ll n "e in mehr- bis vielbl. Blst, B. nur aus er weise schülferschuppig: 328. Andromeda, 8. 5 Fig. 343— 347. — — Fr. fleischige beerenartige Steinfr. ы, || B. klein o. wenignervig, Det, + klein, тепа a Frkn.-Fach mit je 1 Sa., Fr. glatt, 5—1-sami 336. Arctostaphylos, S. 534, Fig. 356а— 545. ig. 357 a—r, 8. II B. + groß, Yielnervig. RE: groß, viel, Frkn.-Fach mit je oo Fr. 22 kórnig-1 тас IU >”. dns ^8. 541, Fig. 354 ш . 355, S. 5 AA Frkn. unterst., dem К. an nes dS A. in Gipfelbóme MS (oS. es den Pollen ausschütten: 339. Vaccinium, 360—; П. B. sommergrün, meist mur a) Bl.-Krone freibláttri Stb. 8: 1. В. groß, 6—9— Bca lang, Stiel 8— 12, mm m в. ту ы 5 815. йин, S. 467, Fig. 311a—d und Fig. 312 einer, Stiel kürzer о. fehlend. Stb. 6: vgl. Tripetaleia, S. 407, Anmerkung, 19 " 10 010; Cladethamnus, 8461; Ma ӨМ breit Fig. 314—333, radfg., ии glockig 0. 70. aus D Bl.- Ki rone vorgestreckt: 318. P hodadenar on i 8.47 en f в. 8. 569. а) Frkn. jua ig, dem K. "nieht (о. шар (uS © niederl. Klein- DB: cid häutig, 2—3 em lang, Ві Fr. Steinbeere: 337. Arctous, S. 545, Fig. 3061—r und Fig. 357s—u, В. бї Ericaceen-Gattungstabelle. 569 ОО aufr., + höhere b. % B. unters. an Rippe mit verstr. ück ib. Bl. gebüschelt, langgestielt, + Pow EARS D Ze TS Hörner etc.: 319. Menziesia, S. 510, Fig. 334a—n un %% B. unters. kahl o. beh., por solche Sch. SE + Bl. glockig, an Basis zuweilen S-höckerig, doldig, SE langgestielt, B. klein o. mittelgroß, -+ gezähnelt: 326. Zmkianthus, S. 519, Fig. 340 und Fig. 341, S 522. -+-+ Bl krug-, uu o. kugelig, + L rispig o. traubig, B. meist zieml. groß, ganzrandig = Ge Д B. 10—15 em lang, Bl. in ie rispig gehüuften Trauben, fein Кыа; 330. Oxydendrum, 8.534, Fig. 350a—b u. Fig. 349a—h, AA B. icut kleiner o. Blst. anders.: 388. Andromeda, S. 524, vgl. Fig. 346/7. В) Frkn. oberständig, ganz mit К. verwachsen. о Sn 2 DUAE Fr. en Steinfr. mit 10 einsamigen Fächern: 338. Gaylussacia, .5 00 Gyn. i eine vielsamige Beere: 339. Vaccinium, S. 548, Fig. 360/7. Familie 82. Diapensiaceae, Diapensien- gewächse. LDL., Nat. Syst. ed. П. 233. 1836. Vgl. oben Reihe | ХХ,$.461;ипзеге Gattungen niedr. it Vorb., ВІ.- Xione glockenfg. mit tief gespalte- nem Saum, Stb. | 5, in den Winkeln | dert -Lappen ein- gefügt, A. breit, 2-füehrig, sich in | i | { schiefen ` Längs- Spalten ` nend, Gyn. (3), ober- zentraler Plac., Gr, mit + 3-lappiger N, Fr. eine 3- ächrig- 3 -klappi- ge, fachspaltige, vielsamige Kapsel, E-870. a—e Diapensia lapponica: a Teil einer blühenden - Mit gerippter РЇ. = Kë ohne C., с Bl. ohne К. und Vor, e Fra d dau, Е E. zylin- L.-Bchn. — 7—2 Pyxidanthera pop f=a, g В, à Teil von C. mit ешеш Stb., 7 Gyn., k Ovar im Q.-Schn., / B. (а—е aus ENGL. PRTL., IV. 1; /—/ nach Bot. Mag). 510 Diapensiaceae, Myrsinaceae. SE A. B. kahl, dick, 6—12 mm lang, Bl. gestielt, A. ohne Sporn: 343. Diapensia, B. B. jung am Ende beh., 4—8 mm lang, p sitzend, A. kurz gespornt: 344. Pyxi- danthera, Gattung 343. Diapensia L., Sp. pl. 141. 1753. = oben und Art. — Nur diese 2 Arten bekannt. Japponica: niedriger, kahler, rasiger b, 2—8 cm hoch; B. Beie idet Deu ie meist etwas mit Spitze zurückgerollt, fum 6—12: кш ndig; ВІ. weiß, 6—8 mm lang, zur Frz. 2—5 em lang Маты, TE =. —6 mi ch; iu wie in Fig. 370 a—e. Die mir nur unvollkommen bekannte var. asiatica HERDER, Pl. RADD. Monopet. А Heft 1. 206 [ex FRANCH. et Sav., Enum. pl. jap. II. 428. 1879], scheint mehr breit telfg. B. (bis 4 mm breit) und Eam Bl. zu haben. Centraljapan, weitere Үш 1. е. — N.-Europa (Skandinav. bis Grónl), N.-As. (Ural, Lena- mündung, pen sm 29 VP Gebirge), N.-Am. (arkt. Teil, Labrador, Quee N.-Engl. [Gebirge] und Adi k Mts). — Ві. VI—VII. — Diese hochalpine-arktische Art dürfte eher nd Ste E sein, aber SUNT jedoch sonnige Lagen lieben. Genauere Angaben über Standorte fand ich nicht, doch моа be- tont. 1ш sie d größte Kälte auch ohne Schneedecke aushält. Ee Art, D. himalaica Hook. f. et TH., in Hook. Kew. dd 372, E 12. EK aus dem hochalpinen Sikkim, erinnert in dem Wuchs und zs [^ B. (2— „5—1 mm) mehr an Zyxidanthera, die Bl. sind kurzgestielt, aber der Fr. Stiel wird bis 7 cm lang. Sollte eingeführt werden. Gattung 344. Pyxidanthera Mcnx., Flor. bor. am. I. 152. pl. 17. 1803. va oben und Art, nur diese bekannt. bulata: rasiger, mehr kriechend-niederl. Klein-b, breite Klumpen DE ues TRO spärlich вше p sehr spitz lanzettlich, 4—8: 0,5—1,5 ma; Bl. in Kn. rötlich, Ke weiß, 4—6—8 mm Dm., Kapsel kugelig, ca. 2 mm dick, vgl. sonst Fig. 370 f—l. P. 5. Mons, 1. е. (го cuneifolia ut Parad. Lond. 105. 7806; arbul, ten Bot. Mee a. Ga. І. 229. 1817). — Blühendes Moos. — : m.: New Jersey SC -Carol — Sonnige One, magere, leicht feuchte, sandige Böden le ITI: VAS ума In Kou Sen reizender, früblühender, harter Zwerg-b. Dic Reihe ХХІ. Pri Primelnähnliche Pflanzen. Ener., Syllabus 154. 7892. Unsere Arten Ъ o. staudige b, B. ©, ohne Neb., Bl. 5-gliedrig, haplostemon mit epipetalen Stb., 5, Gyn. (1), Sa. 1 o. wenige an freier mittelst. Plac., Int teg. 2. Familie 83. Myrsi *, Myrsi LDL., Nat. Syst. ed. 2. 224. 1836. Vgl Gattung bezw. Art, da nur diese eine für uns wertvoll 5 . 1902. *) Das folgende zum Teil nach MEZ, Myrsinaceae in Pflanzenreich IV. Nr. 236. 199 | з Diapensia, Pyxidanthera, Ardisia. 511 Gattung 345. Ardisia Swartz, Prodr. 48. 7788. (Jcacorea. AvBr., Hist. pl. Gui. fr. П. Suppl. 1. tab. 368. 7775; Bladhia Tusc. Nov. Gen. I. 6 7787.) Vgl. unten bei der Art. — Von den оо, schwer zu unter- scheidenden Species wohl nur folgende für uns wichtig. A. japonica: niederl.-aufstrebender, immergrüner, 15—40 em hoher p, Triebe riefig, gleich B.-Stielen, Blst. und К. feindrüsig beh., B. 4:2—11:5 em, vgl. Fig. 372a, beiders. glänzend grün, stark netznervig, dünnlederig, Rippe fein beh., sonst а. Б lac. mit Sa.; f Fr. im L.-Schn. von 4. crispa — g—i Cerato- dpna plumbaginoides: е Blst.. ^ni, ; Gyn. — kp Myrsine africana: k ВЫ. (9), 1 l, m diese im Durchschnitt, » 9 Bl, o Plac., 3 Fr. im L.-Schn. (а nach NDLEY; À—f, &—5 nach Mez; g— nach Bot. Mag). 1 D e 3 —e Ardisia japonica: a Blst,, b буп. und K., c C. z. T. und 5—10 mm; Blst. achselst., meist wenigbl. (2—6), selten so rispig wie E la, Bl. weiß, 5-zählig, %, Gyn. mit 5—10 in das Pl: e ein- Ба ten Sa., Fr. steinfruchtartig, einsamig, erbsenfg.; S. mit End., E. davon um- » vgl. Fig. 371 a—e(f). Fl. wl Z BLUME, Bijdr. 690. 1826 (Bladhia jap. Tune, 1. с. 7; Blad. glabra Тива, Japi? 350. 1784; Ard. glabra Dc, in Trans. Linn, Soc. ХҮП. 350. 1834). — Mia "che Ardisie. — O.-As.: Japan, China (Hupei, Fokien). — Schattige ST, — Biz. VIL-IX. — Seit langem in Kultur, für uns härteste Art, ge- warme Lagen als Unterholz. 572 Myrsinaceae, Plumbaginaceae, Sapotaceae. Versuchswert in sehr warmen Lagen mag noch sein die kleine nahe wandte A. villosa Mu in ExGL. Pflanzenreich, IV. Heft. 236. SE 1902 (Вайна villosa 'THBG., Fl. jap. 96. t. 19. 1784; A. pusilla DC., 1. c. 125) N.-J in Wäldern kriechend, git rostzottig beh., B. wie Fi; und am Rand beh., 2-3 5:1,5—9,5 em, Stiel sehr kurz, Bist. i . e. 124 (Blad. crispa De 1:697; Hort. Bengal. 85. E foren Maxın.*), in Rar. Gartenflora 1865. 363. tab. 491, A. crenulata Ho 55 die bekannteste Art aus Sikkim, Sz'tschwan, Formosa bis Jeso in ape; aufr. dichter "D. Zw. kahl, rund, B. derb, kahl, unters. heller, 5,5:2 bis über 13 n (Fig. 379 c—4). Stiel са. 6 mm lang, Blst. dolden- rispig, Bl. weiß, o. rötlich, duftend, Fr. korallenrot; für sehr warme Lagen im Süden zu versuchen * E Familie 84. Plumbagir Blei üch LDL., Syst. ed. II. 269. ү: Vgl Reihe XXI, S. 570 und Gattung, bezw. Art. Gattung 346. Ceratostigma Buxar, Enum. pl. chin. рог 55. 1831 [in Mem. Sav. étr. Ac. Pétersbg. П. 129. 1835] (Valoradia Носнвт., in Flora XXV. 239. 1842.) Vgl Art. — Von den ca. 4 Arten für uns nur diese wichtig C. plumbaginoides: ашт. buschige 4, kaum р, bis 50 QA Zw. Skantig, ^em, etwas fein beh. und mit weißlichen Cu E gleich den 18 somma grün, dünnb&atig, араш) , Obers. тйп, unters. grau, 23 vgl. Fig. . 372g—h; in end- e GE mehrbl., fein beh. Köpfen, “ей, in Gard. gue. VI. 732. UNGE, Le 55 po orent Гр, ornnar| Es C p 847; айай ee: Bois, in Dc. Prodr. XII. 1848) Nina (Т (Tschil HEMSLEY auch Zich Chekiang, ERE — В] ro Tusco Kalkar verbreiteter, wächst in jedem guten Gartenboden, ist ке der uan reichen und schönen Bl. Sa geht aber bei uns immer ganz zurück im Wintei Reihe XXII. КЬ les, Ebenholzühnliche Pflanzen. Ехот,, Syllabus 155. 7892. b— mit einfachen © B., ohne Neb., Bl. *, % o. 49, 4—5-gliedrig, буп. 3—4—8-fächrig, mit centralwinkelst. Plac. mit 1 bis wenigen Sa. in jeden Fach, Fr. Beere o. Steinfr. *) Nach MAKINO, in Bot. Mag. Tokyo ХУШ. 117. 1904, ist diese Art XS echten crispa Dc. Bay Hed durch viel schmälere, ungepunktete B., abfällige ae tragende, ett blattlose BI Sticle, kürzere und dickere Bl.-Stiele und meist einfache Dolde M.- und zu , auch ү **) Das gilt auch für. Myrsine africana L., Spec. pl. 196. 1753, + sparrigen b, der durch S.-Afr, O.-Afr. (Gebirge), Abessynien und Afghanist Kaschmir e Central-China verbreitet ist; Zw. feinrostig beh., B. klein, vgl. ru 0,5—3:0,25—1,5 cm, gegen Rand gepunktet, kahl; Bl. weiß, Q und d 7 4-zühlig, Gi kugelig, 1-samig, vgf. sonst Fig. 371k—p. Wahrscheinlich nur im des EC versuchswert, ed geet h in *) Eigentlich wohl nur 2, wird aber immer a n кыла, wie ich es auc meinen Dendrol, Winterst., S. 89, Fig. 109k—g, S. Afghani К k, | | | Ardisia, Ceratostigma, Myrsine, Bumelia. 573 Familie 85. $ Breiapfelgewäch Dumorr., Anal. famil. 21. pe Vgl. oben Reihe und sonst Gattung. Gattung 347. Bumelia Swartz, Prodr. veg. Ind. occ. 49. 1788. [Eisenholz; Ironwood.] Milehsaftführende b—b, Zw. oft dornig, Holz sehr hart; B. immer-, sommer- o. (winter)grün, ganzrandig; Bl. klein, in B.-Achseln gebüschelt, К. tief 5-teilig, Blkrone weiß, kurzröhrig, zwischen den Lappen 5 peta- loide Std., Stb. 5, nahe Röhrenbasis eingefügt, A. pfeilfg, Gyn. (5); Gr. füdig, Fr. kleine fleischige schwarze Beere. — Von den über 20 amerik. Arten wohl nur folgende 2 für uns brauchbar. о E Bl.-Stiele und К. kahl o. fast so. meist dornig, jun; SC icht beh? СУ kahl | bi Fr. mm lang, ERR р i mu RTN. Fruet. dn rà dE 202. Hos eet Iycioi- led. 2. 2n. p E 2 I. von Virg. bis Ilin., fon, Florida, Texas. — Feuchte Dickichte, npe ach s = VI- X schützte PELA D ichs- wert, in Kultur wohl c—d PE rispa A crenata) -f A. villosa — g— noch sehr selten. Bei e? plumbaginoides — i—h Bumelia lycioides — uns wohl nur p. т B. lanuginosa ZC n. Gr.) (Orig). 00 B-Unters, Bl-Stiele und К. + dicht beh. o. filzig. E В. lanuginosa: | SC D, bis 25 m, sonst noch abweichend durch: © Zw. B, immergrün, derber, obers. kahl, an unters. grau o. bräunlich beh., et (Fig. Ош) Каш über 8:3 cm; Fr. etwas kleiner, sonst vgl SH Syn. I. ET 1805 (Side lon la Монх., Fl. Bor. Бен оў UNT lin. bis | Кш Texas, Georgia, Flor. — E x B BON ааш ziemlich nien Böden. — Bis. VI-VIE — Fi — Selten in Kultur, vgl. ol 514 Ebenaceae. Familie 86. Ебеласеае, Ebenholzgewächse. Juss., in Ann. Mus. Paris V. 417. 7804 [VeEnt., Tabl. П. 443, 7779 ex p.] Vgl. Reihe XXII, S. 572 und Gattung. Gattung 348. Diospyros L., Sp. pl. 1057. 7753. [Dattelpflaume; Date-Plum, Persimmon; Plaqueminier.] Unsere Arten: b—5, B. ©, sommergrün, einfach, ganzrandig, ohne Neb., ВІ. achselst, X, 4(—5)-zählig, 4%, mon- o. dioec; d in 3-bl. Büscheln, Stb. 16—24, paarweis übereinander, A. lineal, mit seitlichen Längsspalten, Frkn. verkümmert o. fehl; 2 einzeln, meist (4—)8 Std., Gyn. (8) mit je 1 Sa., Gr. 4—6 mit je 2—3-teiligen N.-Enden, Fr fleischige, ansehnliche, + kugelige Scheinbeere, S. 4—8, End- d zerklüftet. — Von den gegen 200 Arten nur folgende für uns Wi 5 Diospyros. 575 O junge und © Zw. + fein bräunlich beh. etwas gewunden stumpf- kantig, rotbraun, D. meist nicht ganz doppelt so lang wie breit, Grund und Ende + spitz vorgezogen (Fig. 374g—h), meist beide Seiten beh., Bl. kurz gestielt, C. beh. 1. D. kaki: kleiner b, bis 10 m, Krone rundoval, ausgebreitet verästelt, Kn. brüunl. beh, © Zw. + grau; B. groß und breit, im Mittel 10:6—16:8—9 cm, derb, obers. tiefgrün, etwas glänzend, meist beh., unters. heller, + beh., vgl. Kultur- formen; Stiel relativ recht kurz, 1—1,5 cm; Bl. gelblichweiß, g mit 16(--24) Stb., hr groß, К. + länger als C. vgl. Fig. 3731, Fr. tomatenühnlich, orange- o. fleischfarben, variabel, wild ca. 5 em Dm. ID ED. f, Su 439. 178: [sensu HIERN, Monogr. Ebenac. 227. Д GE,Enum. pl. Chin. n. 237. 42. 1831). — Kakipflaume. — Fig. 374. B.Formen von Diospyros: a—c vir- tus f DOE DM DES | puwona — d- y E sch recht nahe stehen. Ich betone die Differenzen nach mir vorliegendem, leider etwas unvollkommenem Material NI IUD уш аһ у Б. Ниша, t. Mag. tab. 8127. того, ОО Beh. der Zw. fehl. o. + grau, B. im Mittel über 2mal breiter als ung SSC mehr oval o. + herzfg. o. sonstige Merkmale unzu- reftend. * B.-Stiele im Mittel 1—1,3 еш lang, © Zw. kahl, zieml. lebhaft gelbbraun, B. im UmriB vorwiegend längl.-ellipt., ВІ. klein, —8 mm lang. Lotus: 5—20 m hoher p, ausgebreitet rundkronig, Verzweigung + Балым, bes. in Beh., obers. meist Sg t grün, unters. an Nerven und meist auch auf Fläche + locker peri ni —16:7 em im Mittel, Stiel relativ dick; Bl. grünlich, fast sitzend, d zu Fr. Kirschen Vechselnd, Länge ca. ; © ca. 8—10 mm lang, vgl. Fig. 3738, "engt, gelb, ofi bereift (dann + ziemlich fad schmeckend *) Vgl. meine Dendrol. Winterst. p. 113. Ebenaceae, Symplocaceae. [d 2 о Auch hier Kulturformen, die sich oft sehr der virginiana nähern. Vielleicht lassen sich bei genauerem Studium die wilden Formen der verschiedenen Verbreitung: gebiete W.-As., H dien, O.-As. (D. japonica SIEB. et ZUCC„ in Abh. Ac. Münch. IV. 3. p. 136. 1846) gut ШЫ, N hat wohl die Materie jüngst nicht erschöpft. о (1893) Angaben hinsichtlich Beh. der B. und Gr. etc, bei Lotus und Dd s fand ich nicht ganz zutreffend, da alles variabel ist. E, pl. 1057. 1753. — Echt te Lotospflaume. — Kl-Asien, Тиш SER us Afghanist., NW.-Ind., N.-China, Japan. — Waldungen. — Biz. VI. — Ет. X—XI. — In Jugend empfindlich, ältere Pflz. recht hart, Fr. in warmen Lagen reifend; seit langem in Kultur in S.-Eur. und dort + verwildert. XX B.-Stiele im Mittel 1,5—2 em lang, © Zw. kahl, mehr rot- braun, B. im Umriß mehr oval, Bl. über 10 mm lang. . D. virginiana 20, selten bis 30 m hoher b, Krone rundlich, Veräste- lung ыргы oft überhüngend, sonst von Доѓи wie es scheint, noch аһ d durch: B. obers. mehr gie beim Typ auch unters. end, 7:3,5—12 im Mittel, Stiel Muri dünn; Bl. nieht ganz sitzend, kahler, d zu 1-3, са. 10 ms mm lang, © ca. 15 mm, Fr. ca. 25 cm Dm., gelbrot und süß, wenn reif, vgl. Fig. 373k-r. PETS je Var. ist var. pubescens DIPP., Laubholzk. І. 306. 1889 (D. pubescens PURSH, Fl. am. sept. I. 265. 1814), Zw. + beh., B. mehr breit eifg., unters. шаа beh. Sp. pl. 1057. 1753 (D. concolor a Meth. 410. 1794; D. lucida Hore — EL virginische : Connecticut bis Kansas, Florida, Texas. — Waldungen, Felder. — H WON — Frz. IX—XI. — Sonst vgl. Lotus. Familie 87. Symph Rechenbl Miers, in Ірі. Veg. kingd. ed. Ш. 593. 1853- Vgl. oben Reihe XXII, S. 572 und Gattung. Gattung 349. Symplocos Jaco, Enum. pl. Carib. 5. 1700. [Rechenblume; Sweet-leaf.] Unsere Arten b—5, B. sommer- o. immergrün, ©, einfach, trocken sehr brüchig, ohne Neb., -ВІ. achsel- o. endst., büschel- o. rispentraubig, Ж, Y, K. u. C. 5-zählig, C. nur am Grunde vereinigt, Stb. 30, A. intrors., Е Т буп. (2—3), је 2—4 hängende $a, Fr. beerenartige Steinfr, S. 1—3, Emb. axil. — Von den 281 Arten eigentlich nur für uns wertvoll*). S. paniculata (S. crataegoides): sommergrüner Р 0. s 13 m, Verzw. b, b ausgebreitet, unregelmäßig, junge Triebe kurzzottig p Sie, © рар шше S satt; ES 5 В z 5 os g 42 Ce a E Р к E] . WALL, ex Mię. Ann. Mus Тл. bat. Ш. 102, 1807 (rem Валон, lata m Fl. ja p 200. 1784 [fide MAKINO]; S. crataegoides BUCH.-HAM 'tschwan. Prodr. Fl. Nepal. 1 . 1825). — Vom Himalaya (Kumaon) bis Men is Норе, Korea, Japan, Formosa. — Wälder, Gebüsche. Blz. itfallenden X. — Seit langem in Kultur, doch selten, aber hart und «мы п der au! Fr.-Farbe ра ЕВ. üdliche по ‚Veitere Arten sah ich nicht in Kultur. In Betracht für Au 1844, Teile des Gebietes kommen noch: ee . Dc, Prodr. VII I cm, fast üner, kahler, südjapanisch b, B. vgl. Fig. 316e—f, 5—8:2—955 ET, ^ ich ІУ. *) Vgl. Monographie von A. BRAND, Symplocaceae, in ENGL, Pflanzen? Nr. 242. 1901. Symplocos, Diospyros, Styrax. 577 zrandig, Bl. in ca. 5-Ы. achselst. Büscheln, + sitzend, weiß, Stb. in Bündeln, Un: beh. Fr. eifg, ca. 1 em lang, braunschwarz, 3-fächerig, vgl. Fig. 375h—l; sowie S. tinctoria V Hixır. E in Trans. Linn. Soc. I. 176. 1791 (Hopea tınctoria L. f., Mant. 105. 1767) b o. kl. b mit + winter- bis immer- rünen B. aus den Wald- ungen von ON. Am. (Dela- ware bis F Louis.), Q Zw. Ten Kee: B. vgl. Fig. 376e— d, obers. tiefgrün, zuletzt + unters. bleich о. grau, m; Bl. duftend, sonst gleich Fr. ähnlich Ges Dürfte härter als diese sein, nament- m SR den огай. Stand- Familie 88. Styra- caceae *), Storax- gewächse. A. Dc., Prodr. VIII. 244. 1844. Vgl. oben Reihe d s . 375. Symplocos: a—g paniculata dae comm veni BE ААСТА SD 0: SES, Bl. сб, @ Fr, Ra im L.-Schn., f S., g S. im SE wei RU. rer Jagen aufgerollte C und m С. 4— She, Stb. so C. und Stb., 4 Fr. im Q,-Schn., 2 Fr. (0—5 па та 0. doppelt so viel GÜRKE, sonst nach SHIRASAWA). als C.-Lappen, A. in- trors, längsspaltig, Суп. ober- bis unterst., 3—5—1-füchrig, Sa. 1 o. pee, anatrop, Fr. аса. zuweilen geflügelt, S. 1 o. wenige, orh. axil, End. v. Gattungstabelle ` Юй. unterst,, Fr. weder geflügelt, noch gerippt, Bist. traubig, o. einzeln, B. B. Ek Fig. 376g—p und 378a—e: 330. Styrax. E Oberst, Fr. gerippt o. geflügelt, Blst. in achselst. Büscheln o. endst. Fig. 378 351. Halesia, ühlig, S Б "vorragend, Fr. ca. T ‚em nur, schmalflügelig o. Pn, B. vgl. Fig. Bue 352. Pterostyrax, S. 58 Gattung 350. Szyrax L., Spec. pl. 444. 1753. [Storaxbaum; Storax; Aliboufier.] 54 Vgl. еп, unsere Arten kahle o. sternhaarige b o. b, Bl. weiß, Er x ählig, K. becherfg, kleingezühnt, C. tiefteilig, Stb. 10—13, at шю, cien es geht, an J. PERKINS, Styracaceae, in ENGL. 907, ch а IV. Sch neider, Pd Handbuch der Laubholzkunde. IT. 37 XX 8. 8. 580. 578 Styracaceae. am Ende der C.-Róhre eingefügt, Ovar im unteren Teil 3-fächrig, Sa. wenige, S. 1. — Von den ca. 100 Arten für uns folgende + brauchbar. O Reife B. kahl o. unters. nur mit verstr. Haaren an den Nerven (vgl. auch unter OC). * В. B grobzähnig, vgl. Fig. 378e. "hiraianus: mittelhoher Bi junge Triebe feinfilzig, © kahlend, purpur- au; B Se rhombisch, 4—8 : 3,5—7 cm, 4—5 Seitennervenpaare, jung obers. spärlich, unters. + fein sternhaarig und Wil Stiel 0,5—9 cm; Blst. ca. 12bl., ca. 6 cm ae bräunlich sternfilzig, Bl. 2—2,4 cm lang, Fr. 1,5 em lang, vgl. sonst Fig. 377a St E Md in Ток. Bot. Mag. XII. 50. 1898. — Gebirge von Central- japan. — Blz. VI. — Frz. VIII. — Sehr auffällige, an Hamamelis deeg in den B. айра аде AS die gewiß ziemlich hart und einführenswert isi %*% B. feinzähnig, vgl. Fig. 378 c—d. 2. St. Hemsieyanus: ^b. bis 10 m, junge Triebe verstr. sternhaarig, © kahl, graubraun; В. 7—13 : 5—9 cm, häutig, obers. kahl, unters. nur + verstr. . 376. B.-Formen von: 2h Symplocos paniculata (S. SE c—d = por — e—f S. japonica — g—i Styrax officinalis — &— canus — n— St. japonicus (у, n. "en (Orig.). auf Nerren, beh, Seitennerven 6-8; Bist. 8—15 cm lang, traubig (0, zuweilen stmt трів, 6—20 bL, ue RA Bl. 13225 em lang, obers. beh., Stielchen 3 9 1 бы: a Mun iu Fr. obov: -China: Н. Diris, in ENGL. Jahrb. XXIX. 530. gor. — W.-Central- Hupei, Be Nanchuän. — Scheint sehr einführenswert! ОО Reife B. + durchweg unters. fein sternhaarig o. -filzig. id * B.-Unters. nicht filzig, nur dünn (oft sehr fein) beh., о. је isi falls B. im Mittel nur 5—7 cm lang und deutl. zugesp! (Fig. 376k—p). - B. kurz zugespitzt (Fig. 376k—m), К. und Bl. diese nur 8—12 mm lang. -Stiele + behs Styrax. 579 3. St. americanus: b, 1—2,5 m hoch, junge Triebe sternhaarig, @—@) meist kahl, purpurbraun; B. beiders. grün, 2—6(—8) : 1—3,5(—4) em, beiders. verstr. beh., dünn, nicht o. fein entfernt gezühnt, seltener etwas kurzlappig (m), Nervenpaare 5—6, Stiel 1—4 mm; Bist. 1,5—10 em lang, meist beh., Bl. 8—14 mm Tn duftend, Stielchen 4—11 mm, Stb. 10, Fr. oboval-kugelig, 8:6 mm, vgl. Fig. 377h. UE BT. ар Styras Shiraianus: а Blat, 5 Bl, c Bikr. im L-Schn. und canus: Bla pu] Drees im L.-Schn., f Fr., g Fr. und S. im L-Schn. — A St. ameri- Оша; кы — i— St. japonicus: : Blst., Ё Bl. im L.-Schn., 7 Frst., m S. — л-— St. "t" BL, o ein Bl i й r Fr. (a—, . im L.-Schn., Gyn. und K., у Gyn. und K. aufgeschnitten, (o£ nach P. ERKINS, A nach LODDIGES, /—7: SHIRASAWA, z—7 nach Bot. Mac) Ei 580 Styracaceae. PERKINS, l. c. 76, führt den oben beschriebenen kahleren Typ als f. genuineus und zieht als /. en mit auch en ES а unters. dichter beh. B., hierher 1803. St. ENTRE Монх., Fl. bor. am. II. . LAM., Dict. I. 82. 1783 (St. Ge AIT., Hort. Ке П. 75. 1789; St. со HORT, non Кохв.). — Kahler St. — NO. -Am. bis Flor., Arkansas, Louis., "Texas, Miss. — Feuchte Dickichte, Flufufer, M ue Kiefern- wülder. — Blz. III—IV. — Fra, IX. — Eine der härtesten Arten, in Jugend Schutz, noch nicht híg. in Kultur. ++ B. langzugespitzt (Fig. 376n--p), K. und Bl.-Stiele kahl, diese 2—-2,25 cm lang. ar: —2 m hoher, Din etwas ышы schlank verüstelter b: jün; S T etwas beh., © kahl, rotgraubraun; sonst noch von voriger Art Nus durch: B aber rascher kahlend, Nervenpaare Т 45 em; Stiel 5—10 mm; Bist. 4.-6-bl, nickend, кей, Eu unma ОСКЕ л жү cm, Fr. ei-ellipt., 27. В. az = jap. I. 53. tab. 23. 1835. — Japan (Central- ilt ms ai Koren, аа быга! Sz’tschwan, Hupei ete. — Gebirgswälder. — Blz. — Wohl noch schöner als vorige Art, reichblühend, aber Sen E y XX B.-Unters. feinfilzig, В. stumpf o. über 7 em lang, (Fig. 376g—i und 378a—b). + B. im Mittel 4—7 em lang, stumpf (Fig. 316 g—i), Bist. 3—5-bl. (Fig. 319a). 5. St. officinalis: bh o. kleiner Y, 2—7 m; Zw. fein sternhaarig, hellgelb- graugrün*); B. variabel, häutig, fast stets ganzrandig, 4:2—3 bis 7:6 cm, 0 "n jung pu „später ac sattgrün, un unters. + grau, Ner sedet ca. 6, ES 0,5—1 em; Bist. bis 5 em, fein beh., Bl. weißlich, duftend, 1,5—3,5 em lang, Sti ca. em, E und C. beh., Stb. 12—13, Fr. + kugelig, ca. 1 cm Dm., vgl. Fig. ee , L., Sı 1. I. 444. 1753 (St. officinarum OrTz., Instit. 382. a Го tur вашар, isa; sonat noch") lil, Griechen), Türkei, W.-Kl.-As., Syr., Palaest. — Sonnige, felsige Orte, Hügel, Gebüsche. = BIz. IV—VI. — Frz. I X. — In Kultur nur im Süden des Gebietes vera sonst wohl zu heikel. — PERKINS zieht hierher S£. californicum Tonn.. in Sm uer А сва у 4. 1854, aus ie Gebirgen Californiens, doch ist mir die Zugehörigkei noch unsic] ++ B. im Mittel größer, plötzlich kurz gespitzt (Fig. 378a), Blst. vielblütig, langtraubig ***). bis 10 m unge Triebe + feinfilzig, © kahl, schwarz- 2 d т obers; Е zuletzt пиг Nerven beh., Ken Gë are 7—9; Stiel 0,5—2 cm, in den oberen un an Basis sche die beh. PA einhüllend; bie 9—99 em lang, 2, schwach bé E LUN ТА deis em aia ENS 8-10 mm, wie K. und C. graufilzig, "m FI. jap. 3 93, tab. 46. 1835, — М. und S-Japan: © ар (таъа); ko orea (? — Wälder, Berghänge. — Т. — Fr E Schöner großblättriger, in Kultur noch seltener m eie so hart wie japoni *) Vgl. meine Dendrol. Winterstud., p. 104 und Fig. 117a—€, р. 115: Е wol Sur ern 1. 75. 1789 ***) Hier sei noch hingewiesen auf Sf. Ln Am, a Kew. Ш. 75- (St. ER GMEL., Syst. 1633. 1701) aus O.-N.-Am., Süd-Vi b. 0,5—3 . dünn, uud + Кейш, 7—20 : 5, са "em, grandi, E 3—7 mm, піе ат Grunde scheidig; Віз. 5—10 cm pr weiß, ca. 2 cm lang, Stiel 4—9 mm, K. und C. beh, Fr. fast kugelig, m. — Für uns wohl nur im Süden brauchbar. 581 Styrax. "(3110 suos “вхтяяяд goen >) (1p >п */, ddeux) supıdsıy ду ф—и — snsoqwi.409 xpadso4244 ш) — (043700.431 СН) Duioapo "Jof q—1: — vandip maan SS — ѕпиррац чу ә — snuvdysu чу p—2o — (gp SINAY) matin "jg Q — vıssogo хрли о :uoA uowog-g "826 "up 582 Styracaceae. Gattung 351. Malesia Ers, in L. Syst. nat. ed. X. 1044. 1750. (Mohrodendron Britt., in Gard. a. For. VI. 463. 7893; Carlomohria GREENE, in Erythaea I. 236. 7893.) [Silberglock iglöckchent ; Silver bell or Snow-drop Tree.] Vgl. oben 8. 577, sternhaarige Ъ—Ъ, В. oblong, gezühnt, Bl. mit о. vor B.-Ausbruch aus altem Holz, glockig, Stb. 8—16, einreihig, буп. uu S 5 буп. Fig. 379. a—g Styrax officinalis: a Blst., b Teil von C. mit Stb., pu und K., 4—е буп. im Q.Schn. im oberen und unteren Teil, / Wa # Gen, Schnitt — A-— Halesia carolina (H. tetraptera): № Bist., i Bl. im Боши ei iptera: 2 dieses im Q.-Schn., m Stb., » Fr., o diese im Q.-Schn. — 2—2 Ae . 2 Bl., g Bl. im Schnitt, > Stb, s Fr., 2 diese im EN Perrys und SARGENT) Halesia, Pterostyrax. 583 im oberen Teile 2-, im unteren 4-füchrig, je 4 Sa, S. 1—3. — Alle Arten erwühnt*). O B. breit- o. rundoval, derb, Zähnelung etwas Јаррів, Unters. + reich beh. (Fig. 3781-0), C. + frei, Fr. 2-flügelig. H. diptera: hoher bo b, bis 15:0,3 m, junge Triebe weich sternhaarig, oc GE E B. poer sattgrün, zuletzt spärlich beh., unters. + grau о. Ken 10 em, stark netznervig; Stiel 1—2,5 cm; Bist. 2— T beh., BN em hog. "Stiel n 5—8 em, Stb. 8—16, Stbf. und Gr. beh.; Fr. 4— :2 em, SE Fig. 379 p— d. ELLIS, in Séi Trans. LI. Am. ra Philad. 444. 1860. — Zweif N. westlich bis Texas, Central-Ark ründer, liebt tiefen Lehmboden. — Blz. V js Ant. Ут (in Heimat III— vo px Ере erbst. — Seit langem in Kultur, in Bl. schóner, aber nicht so hart wie l. 1761 (H. reticulata N in ie -Саго! OO В. + oval o. ellipt, dünn, fein sügezühnig, Unters. stark " kablend (s. 378i—k), Blkr. meist nur gelappt, Fr. 4flügelig. Н. carolina (Н. tetraptera): höher als vorige, bis 25:0,9 m, Zw. ва Saa B. 5—16,5:4 em, obers. satt-, unters. hellgrün, Stiel 1-2 em; TEYS 85 cm lang, Stiel 22-3 СЯ ЕЎ (10—)12—16, Stbf. kahl o. beh., Es kahl, F SE 1,5 em, sel. Fig. n D. bei) dps XVI. 75. то 07) "hat eine fast РАНА WESS wnd etwas mehr beh. B.; dem Typ аа Че var дй сын: РЕ Pflanzenreich, 1. c. 96 (ZZ. tetrapt. i idskr. ХІХ, 257. 1894; H. tetrapt. var. laevigata рыш», in Handb. D. DG 405. 1903, nom. nud. et H carol. var. laevigata pt б> рош nud.) entsprechen, während mehr beh. Formen von LANGE, l. c., bew. ERK., l c, als var. molls geführt werden. — Durch kleinere, kürzer ge- stielte Bl. und dedo deutlicher Кеше В., sowie buschigeren, mehr aufr. Wuchs weicht ab var. Meehani PERK., 1. c. (Hal. Meehani MEEHAN, in Gard. a. Flor. V. 534. P Hal. tetrapt, var. Jio TE ebenda on H. c. L., Sy H. era Kocu, i in Wochenschz. Gärtn. Pflanz. 1. 190. 1 SCH — A онен — ON.-Am.: Virg. bis AT südl. E Flor. und CS — Wilder, Ufer, Gebirgshänge. — Blz dII—)IV—V. — Frz. Herbst. — Wohl ganz harte, ver- breitete, schórie Art. Gattung 352. Pterostyrax S. et Z, Fl. jap. 96. tab. 47. 1835. [Flügelstorax.] Vgl. oben S. 577; höhere b, Beh. + sternhaarig; Blst. + an dies- jühr. Trieben endst, Bl. klein, weiß, C. frei, abfällig, Stb. 10, + ver- Wachsen, Gyn. (8—5), Sa. оо. — Alle Arten erwühnt. O B.-Serratur dent, + langgrannig aufgesetzt, B.-Obers. zieml. reichl. SE sternhaarig (Fig. 3781—m), Bist. breitrispig, aufr. abstehend, T. = ügelt. © i o кид, graugrün, 6—11 Bist. = - S. et Z., in Fl. jap. 1. с. (Zalesia Y bei Nicnor LS., . Gard. II. ч v SEN Central Japan. > Gebirgsrogion, — Blz. V. — Fre NU. use gende in Kultur, aber wohl ebenso hart. лачын blieb mir Æ. parviflora McHx., Fl. bor. am. П. 40. 1803 (H. EM a Parvifl. SCHELLE, er Бер D. D. б. 465. 1903), die habituell der carolina en 2 flügelige Fr. haben soll; über die Bl. E kein Autor etwas. Eine füi falls unwichtige zarte Form aus dem südl. atl. N.-Am **) Vgl. meine Dendrol. Winterstud., p. 79, Fig. D ad, p. 86. 584 St PER Hyd р OO B.-Serratur sehr kurzgrannig, B.-Obers. + kahl (Fig. 378n—p), Ist. lang rispentraubig, überhängend, Fr. gerippt, rauhhaarig. 2. P. hispidus: Y—Ð, bis 10 m*), sonst voriger Art recht ähnlich, Bl. duftend, vgl. sonst Fig. 380k —q. P. h. S. et Z. in Abh. Ac. Münch. IV. 3. Abt. 182. 1840 (P. micranthum S. et Z., 1. c., teste PERKINS; Zalesia hisp. МА n Gard. Chron. II. 176. 484) > v. Japan (Nikko, Hondo); China (Sztschwan. Hupei). — Gebirgswälder. — Biz V—VI. — Ета, VIII. — In Kultur häufiger, gilt als härteste Art; geschützte Lagen- Ihr steht nahe die neue P. psi/ophplius Dis, apud PERKINS in N Pflanzenreich ТҮ. Nr. 241. 103. 1907, aus Central-China (Nanto). Abweichend dureh stärker kahlende B., Bl. bis 1,5 cm lang (statt 1 ст), К. reicher beh., Blst. nur 12 em. Noch zu beobachten und vielleicht einführenswert. Reihe XXIII. Twbiflorae, Röhrenblütige. | Ener., Syll 160. 7892. por Unsere Arten b—b, o. b, B. 6 o. gegst., В]. Ж о. t, 4-97-00 Stb. und Gyn. zuweilen minderzühlig, Stb. mit C. vereint, Sa. 1 Integ. *) Vgl. meine Dendrol. Winterstud., p. 84 und Fig. 87e—k, p. 86- Pterostyrax, Convolvulus; Eriodictyon. 585 Familie 88. C lvulc Wind äch VENT., Tabl. II. 394. s Vgl. Reihe oben, Bl. X, %, 5-zählig, Vorb. 2, Fr. kapselartig. Vgl. sonst Ke bezw. Art. Gattung 353. Convolvulus L., Sp. pl. 153. 1753. [Winde; Bindweed; liseron.] ved Art. — Nur diese für uns erwähnenswert. спеоғит: bis etwa 1 m hoher, aufr., + dicht verästelter, in allen Teilen E © оно seidig beh. 1›, B. sommergrün, lanzettlich o. lineal, incl. Stiel- basis s 5:12 o. auch mehr oblong bis 3: 1,? em, beiders. dicht seidig, GEN [3 pum Fig. 382a—d; ВІ am Zw.-Ende kopfig reus zu etwa 3—8, in Kn. rosa, dann weiß, in Form wie Fig. 381 a, glockig, mi ckigem Saum, K. gleichlang, Stb. ens dem Grunde der Bikr. entspringend, yt lüngl, intrors, Discus ringfg., Gyn. (2), Sa. 4, Gr. fädlich, Fr. kugelige, ? fácherige, 4 klappig auf- springende Ve? C. e Ta, 0157 bai, pl eretica] ie. argenteus LAM., Fl. fr. II. 266. 1778). = re — = г 0. mat. (Lesina, bis vim etc.), ferner S.-Italien (Sizilien). — з Em e — Blz. IV—V. — Für Freiland- kultur wohl nur in sehr warmen Lagen im Süden des Gebietes en Familie 89. Hydrophyll. Wi bl äch LoL. Nat. Syst. ed. II. 271. 7836. Vgl. oben Reihe XXIII, sowie Gattung bezw. Art. Gattung 354. Zriodictyon Вехтн., Bot. Voy. Sulphur. 35. 7844. Vgl. die Art. — Auch die noch bekannten, etwa 4—5 verwandten Arten чаа КО? = tis balsamischer Hs (o. b), B. einfach, somme rgrün о. wintergrün, [9] vgl. БЯ 382e—f, | 6 : 1—13 : 2,5 em, an üppigen mie auch breiter (е), Zähnelung + nglappig, zuweilen fast fehlend, obers. sattgrün, unters. „fein einseitswendigen, танаа Wickeln (іп Fig. 381b noch n icht recht « entfaltet), рт Рта. bis 30 em lang, Bl. ж, 5zühlig, hellpurpurn, tricbterf g» 12—15 mm lang, iiir und borslich, Sib D, u реб, unter Bikr-Mite inseriert, Gyn., fast Ig, 2€, Gr. 2, N. Корі r. eikugelige, zugespitzte, 4klappige Kapsel 8. Ties Se E rz gelige, zugespi ppige Kap REENE, m нав п. S 1889 (Wigandia californica HOOK. et ARN., E Voyag. 364. tab. 88. 1847; E. glutinosum BENTH., 1. ei — One АШ. — Trockene SE SE — Dis V. a VIII—IX. In N T warmen гаса, versuchswert. Scheint bei uns mehr р. Auch E angustifolium HER in Jour. Philad. n. s. I. 181. 7847, aus S.-Nevada, Arizona und N steif wird rude versucht. Es ist eine nahe verwandte Art mit EUM eren, am Rande umgerollten B. und kleineren Blüten. = E Familie 90. Pole 7 Sperrl Juss, in Ann. Mus. Paris. V. 259. 7804. Vgl. Reihe XXIII, S. 585, unsere Arten Р o. kleine b, B. sommer- einfach o, tief fingerfg. "geteilt, Bl. einzeln o. trugdoldig un К grün, "АШ, Gyn. oberst, (3), Sa. 1—со in jedem Fach, anatrop, Gr. 1, 586 Polemoniaceae. үш. fadenfg., Fr. kapselartig, 3-klappig, + fachspaltig, S. mit End. E. gerade, axil. qul apu А. B. einfach, lineal, gegst.: hlo: B. B. fingerfg.. -geteilt, ©, a, 356. Gia. Gattung 355. Phlox L., Sp. pl. 151. 7753. [Phlox, Flammenblume; Phlox.] М oben und Art. Stellaria: kriechender, 7—20 em hoher, am Grunde verholzender, im unteren Teile kahler b, Triebe hellgrau; B. 2,5—4,5:0,1—0,3 em, hellgrün, sitzend, ig. 381. а Convoloutus Cneorum: Wow, — Bf Eriodictyon, ey: | gluti Se See Se d C. aufgeschnitten, Gym; f dieses D Mer Mi W. — hm Gilia californica: h Blaw.-Stück, т Bl. rd, 4d » ЭКЕ (С Adam Bot Mag., 27 nach Hook., g nach G: lt, spitz, im oberen Teile der Bus mpert; Bl. einzeln, achselst., Тарка di Weiß’ o. halbrotlich. Stile uma K Ta, 6 Abschnitte an ‚Spitze Gm a lang wie Röhre, Stb. ungleich were inseriert, Gyn. mit je Y so lang wie K., Fr. diesem gleichlang, eifg., 1—2-samig, vgl. Fig p" Phlox, Gilia. 587 . A. GRAY, in Proc. a Ac. VIII. 252. 1870. ON.-Am.: Illinois, певвее. — "Eu ige Orte. — Blz. — Seltene Art, gelegentlich in Kultur und ziemlich hart. Schutz gegen poii Gattung 356. Gilia Ruiz et Pav., Fl. peruv. Prodr. 25. 1794. Vgl. oben und Art. G. 00га aufr. reich verzweigter und dicht belaubter, ober 60— 90 em hoher b, junge Triebe weißzottig, © gelbgrau, abblätternd; B. 5 -fingerig, etwas zonig, scharf stechend, zuletzt verdornend, in den Achseln Kurz ebe He Bl. endst. zu 1—3, rosa o. lilarosa, 30 mm lang, Stb. in Mitte der Röhre inseriert, sonst alles 4 aus Fig. 381h—m ersichtlich. G. c. BENTH., in Dc. Prodr. IX. 316. 1845 (Zeptodactylon californi- cum HOOK. et ARN. rn tug s Voy. Ped tal Ll d. Calif. Le deinen "m el. [e in Kan Hua: falls heikel. Etwas härter Lye. N.- ya IL E 1826) aus den trockenen Ebenen von O.- Ore, Familie gr, Bor- raginaceae, Bor- retschgewüchse, Loi, Nat. Syst 19 Don $ b хх S. 584 ле Fig. 382. B.-Formen von: a—d Convolvulus cneo- n- zum — e-f Briodictyon glutinosum — 6—7 Callicarpa ы АБО Kleh- na — кл С. purpurea (С. gracili) — me Ca äucher =, Ms B. ryoßteris incana DRM аныи). > p C. mongolica — einfach, ©, sommer. #—7 C. t C D. n. Gr) (Orig). xm еи, Ж, V, Stb. 5, A. intrors, буп. (4), un je 1 86 ngfg. Diseus vorh., Fr. 4-füchrige Steinfr. o. aus Greg SE End. spärlich. 588 Borraginacene. Gattungstabelle. A. b, B. groß, langgestielt (Fig. 381a—b, S. 592), Bist. rispig: 857. hretia. B. kleiner b o. b, B. lineal-lanzettlich, Bl. in Wickeln (Fig. 383m, р): b) Stb. die Röhre nicht überragend, Stbf. ganz kurz: 358. Zithospermum. Gattung 357. Zhretia L, Syst. ed. X. 936. 7750. Vgl. oben; В. gesägt, Bl. radio, К. rundlich, dachziegelig, Fr. 4-fächrige Steinfr. — Von den etwa 50 meist tropischen Arten nur folgende 2 für uns brauchbar. (B. spitzoval о. oboval, feinzähnig, fast kahl (Fig. 384a), Blst. lang- m ig. . E. acuminata (E. serrata): bis über 10 m hoher b, junge Triebe kaum beh., $ kahl, rotbraun; D. obers. sattgrün, höchstens auf Rippe beh., unters. etwas heller grün, meist. nur fein achselbärtig, im Mittel 7 :3,5—12 : 6 em; Stiel 1,3—3 c Blst. bis 15 cm lang, im unteren Teil meist beblätiert, etwas beh., Bl. weiblich E Fr. klein, gelb, sonst vgl. Fig. 3 . R. BR, Prodr. Fl. Nov. Holl. Kr о (E. serrata КОХВ., e Jen 17 1814; Cordia De: S. et 7. їп Abb. АБ Münch. IV, 3. 0. 846). — Himalaya, China, Japan, O.-Austral. — Bergwälder. — Blz. vr = Fir. VII/VIII. — Der Formenkreis noch zu med Tst in Kultur recht selten und nur für sehr warme Lagen versuchswert. Bei uns wohl nur b. OO В. rundoval o. breitellipt, grobzähnig, beiders. beh., etwas rauh Ue 384b), Bist. breitrispig. лш и. b. Höhe ?, von voriger noch abweichend durch: junge Triebe SE beh.. bis 17:12 em; Blst. ca. 10 em breit, Bl. ete. vgl. Fig- 383h—l, Fr. sa, озшш WALL., in Вохв. Fl. Ind. ed. Car. et Wall. П. 343. 1824. — Himal. Nepal; ob bis China? Dira Lis Japan verbreitet. — Bei uns sehr selten und wohl nur für warme Lagen. Sonst wie vorige. Gattung 358. Lithospermum L., Sp. pl. 132. 1753. [Steinsame; Gromwell; grémil.] (el, oben, rauhhaarige р o. kleine b, Bl. trichterfg. mit zylin- drischer Röhre, Schlund derselben ohne Schuppen o. Falten, Nüßchen (Klausen) eifg.- 25: kantig, glatt o. sehr feinhöckerig. O B. kurz, kaum über 1,5 em lang, dicht anlieg. beh. und stachel- p bes. am Rand und auf Be Triebe verdornend. b, Triebe wie runde verdiekten, kurzen Borsten basia, stumpflich o. pipe nt. ed en FL E d H D Lithodora rutic. ne ‚ Spieileg. IT. 85. EE Strauch.St. ER ankr., т rfi Gn E sonnige Lagen, Pe auf Kalk. — Biz. V—VI. — In warmen Lagen in Gesteinsgruppen versuchswert Winds: gegen Nüsse. et Behr nahe steht Z. ардиши 8. et S, Fl. gr. Prodr, I A Mors graec. tab. 162. 1813]. — Kreta, Rhodos, Cypern und Cilicien, weld Fig. Ge, GEI е Sichere Unterschiede mir noch "unklar. 2—4 em lang, Beh. etwas weniger rauh, Triebe nicht verdornend. b 50 em L. Zahnii: dicht, ausgebreitet verästelter, + wintergrüner, bis C% igen hoher D Beh. schwächer als bei voriger Art, B. obers. + lebhaft grün, mit Mae = Ehretia, Lithospermum, Moltkia. 589 Fufborsten besetzt und gewimpert, sonst spärlich beh., unters. mehr weißgrau beh., schmal lineal, Rand + umgerollt, 3—4 cm lang; Bl. zu 5—10 gedrängt, + himmel- blau, außen kahl, Nüßchen glatt, vgl. Fig. 383s. Z. Z. HELDR., apud Har. in Verh. Zool.-bot. Ges. Wien 190. 1899 (Z. fru- ticosum L. В, l. с. et S. et SM., Fl. graec. Il. tab. 161; Z. rosmarinifolium BOISS., п TEN. Griechenland (N.-W.-Laconien. — In Felsen. — Bis, IV—V. — Kaum in Kultur und wohl heikel. Das gleiche dürfte von Z. zosmarinifolium Tex., Fl. Nap. III. 178. 1824/9, gelten, das eigentlich nur durch breitere (bis З mm), obers. mehr beh., am Rand weniger gerolite B. und außen beh. Bl. abweicht. S.-Italien. — Sizilien. 26 Fig. 383. a—g Ehretia acuminata (E. serrata): a Blst., b C. aufgerollt, с Stb. a er. Und K, е Frst-Stück, f Fr. im Q-Schn., g S. — 4— E macrophylla » ï diese im L.-Schn., 4 Gyn. im Q.-Schn., / Fr. — m—o Moltkia petraea: Bl 7, . — p—r Lithospermum hispidulum: p Zw. mit B. und Bl. Tack. Qüfgeschnitten, > К. und Gyn. — s Zith. Zahnii: Blzw. (a nach GUERKE, 2—7 ach SHIRASAWA, m—o nach Bot. Mag, p—s nach SIBTH. et SM.). , Gattung 359, Moltkia Leum, in Neue Schr. Хай. Ges. Halle III. z pt. U. 8. 2817. Vgl. oben, sonst Lithospermum sehr ähnlich. 590 Borraginaceae, Verbenaceae. s. BRAND, in KocH Syn. ed. 3. III. 1909. 1007 (Pulmonaria SEH 1, . p. 1607. 1763; Lithospermum graminifolium NY i Moit. E BENTH. et Hk., Gen. pl. II. 861. 1876; zn. Sched. Fl. exs. Austr.-Hung. I. 52. 188). — I. G. nur S.-Tirol, Ital. — Felsige Orte der Gebirgsregion. — Blz. VI. — Gelegentlich i in Se in Kultur. Bonus gegen Winternässe. zu erwähnen M. petraea Ron». f, Ic. Fl. Germ. ХУШ. 66. tab. 1315. Ka Eh perspi PORTSCHL., in TRATT. Thes. bot. 8. tab. 34. 1819; Lithosp. petr. DC., Prodr. X. 82. 1846), aus OU. Dalmat., Herzegow., ferner Monte- negro, Daa ae durch am Grunde nicht gebüschel te, 2—4 cm lange B., kleinere Bl. und gut hervorragende Stb. Vgl. Fig. 383 m—o. Verwendung wie vorige Art. Vielleicht härter. Verb E: И sch Familie 92. enaceae, Juss, in Ann. Mus. Paris V. 254. 7804. Vgl. Reihe XXIII, S. 584: unsere Arten b—b, В. gegst., einfach о. zusammengesetzt, sommergrün; Bl. meist deutl. zygomorph, Blkr. 4—5)-spaltig o. zweilippig, Stb. 4(—5), intrors, буп. (2—4), mit je 1 Sa., Gr. gipfelständig, Fr. Steinfr. o. Kapsel, S. ohne End., E. gerade. du Gattungstabelle*). D A тий, klein, kerbzühnig, Bl. winzig, in rispigen Ähren (Fig. 385 а): 860. II. в. pem rundlich, größer. 2) B. im Mittel idi unter 13 cm, 3 vom Grunde ausgehende Hauptnerven vorh., Stiel nicht unter 6 cm lang (Fig. 384h—l), Bl. ziemlich ansehn- E „08. Сіп АЕ s, S. 5 b) B. so groß, Stiel stets kürzer. E rd “ziemlich klein (kaum über 8 cm lang), lappenzähnig о. Бапи 3 —r, S. 587), Zeen, Krone 5 spaltig, Fr. trocken, kapsel- mum 364. c Caryopteris, в. S. 2. E e verschieden EE TF: g. 382g—1 und 384e—g) В. % Fr. steinfruchtartig: 361. pore 591. Б Lenz, u. 384m—q) Bl. + zygomorph, еМ, schwach zweilippig, infr.: 362. Vitex, S. 594. Gattung 360. Zippia L. Sp. pl. 633. 2753. Siehe oben und Art. — Von den über 100 Arten nur die er- wühnten von Belang. . D. D. б.) werden noch folgende г z hinweise, da es sich nur um südamerikanische Formen handelt, welche höchstens in S.-Tirol E KE lichen Lagen des Gebietes im Freien zu halten sind. ES andere Bei E iege pl: IL 1144 1876 (сора дова, Schauen, in Dc. Prodr. ХІ. 573: 1847; Diosta Jene NEUE ner Wat p a: 11. 1841), M.- und S.-Chile, dorniger, LE Ђ, bis Dorne an alten Zw. gelb, ca. 2 cm, spitz, + aufr., B. len sattgrün, breitoval o. herzfg. bis 4 cm lang, + sitzend; Bl. gegen Z + scheinährig gedrängt, lila, ca. 14 mm lang, beh., Fr. i LEE für Kalthaus. — Ganz unsicher ist mir Gitbaresylon pire aubh. I. 53. 1889, -an sie, mit Zippia ligustrina б. doch erwähnt Rs i E Sen GI IL 1877, mur eine Lippia Zen G. THURET, über die ich sa erfahren konnte. irj БА Moltkia, Lippia, Callicarpa. 591 L. Wrightii: 0,5—1 m hoher, aromatiseher "b, Wuchs sparrig, Verästelung fein und dicht, junge Triebe ‚hell, gleich den B. feinfilzig, diese (ш, gekerbt, ? ig beh., unters. hellgrau, 0,8—1,5 em lang, Stiel 2—5 mm; Bist. ührig-rispig (Fig. PN feinfilzig, Bl. weiß, innen kahl, ca. 3 mm lang, K. dicht borstlich beh., sonst mir nicht nüher bekannt. 1 Gë gr in Am. Jour. Sei, ser. 2. XVI. 98 1853. — Felsige Gebirge n SW. izona. — Junge Rune IX. иш sah nur Expl. leg. er N. 1307, 39077 Chiricahua Mts., Ari: — h PunPUs, in M. EAS XV. 37. 1906, in Darmstadt in Kultur, meme phe: guten Кыке. Gattung 361. Callicarpa L., Sp. pl. 111. 7753. [Schónfrucht; French Mulberry.] Vgl oben S. 590, b—b, B. sommergrün, gezähnt, unters. mit Golddrüsen; Bl. blau, weifülich o. purpurn, in reichbl. Cymen, zuweil. 5-zählig, К. kurzglockig, 4-zähnig, Stb. 4, glei ne: in oberer Hälfte der Blkr-Róhre inseriert, Gyn. (4), je 1 seite dige Sa., Fr. kugelig, nuum saftig, Steine 4, 8. eifg. — Über 30 non suptropisch- tropische rten O B. unters. + sternfilzig, Drüsen zwischen den Haaren oft nur schwer sichtbar. * B.-Stiele 5—8 mm lang, B. obers. reich beh., unters. Drüsen kaum zu sehen, größte Breite kaum 4 cm (Fig. '882g—i, 5. 587), К. so lang wie Röhre, borstlich beh., tief gezähnt (Fig. 3850). C. mollis: bis etwa 1 m hoher b, junge тате filzig, © grau, + kahlen B. in т variabel, Grund herzfg. bis keilig. vgl. i, oft RS p zettlich zug Tat rhombisch oval am selben Zw., T trübgrün, unters. im Mittel 4: :4 em; B.-Stiele und Bist. kurzborstlich beh., Bl. trübrosa o. rr lich, am K bri I m Fr. Mp vgl. "Fig. 385b—g* *% B.Stiele 1—3 em lang, В. obers. reichlich beh., unters. Drüsen deutl., größte Breite kaum unter (4—)5 em «Fig. 384t—g), . kurzzühnig, kürzer als Róhre, age: beh., auch bedrüst. americana: 0,6—1,5 m hoher ^b, junge Triebe, B., B.-Stiele und Blst. E dich, etwas filzig und drüsig, B. obers. auch bedrüst, unters. mehr locker filzig auf Fläche; Bl. kahl, hellblau, 3 mm lang, Fr. blauviolett, 3 mm Dm е eed Ves es eine weiBfrüchtige Form. L 111. 1753. — ON -Am.: Virg. bis Flor., Alab., Ark., Texas. cT Biz. VI—VII. — Fr. X. — Seit langem in Kultur, nicht 50 hart, wie japonica. OO B. unters. kahl o. fast kahl, nur bedrüst, lebhaft hellgrün, nur ganz jung reich beh. a *) Ferner werden gelegentlich erwähnt: Z. citriodora KUNTH, in Н. = chamae cp ll. 269. 1817, aus Uruguay, Argent. und Chile und die Kee È in Fr d edryfolia STEUD., Nomencl. ed. 2. II. 54. 1841, die ich beide nur an der Riviera ellandkultur sah. Für uns wohl nur Kalthauspflanzen. а ach MAKINO, in Tokyo Bot. Mag. XXIV. 28. 1010 hat SHIRASAWA keine эв c Тунны abgebildet sondern wahrscheinlich eine mollis >< japonica, die MAKINO dese ist noch i beschreibt. Doch sind die Bl.-Unterschiede gegen mollis gering, noch ета beh. und der К. noch tiefer geteilt. 592 Verbenaceae. X B. kaum über 7 em lang, nur über Mitte, bis zur kurzgeschwänzten Spitze mit wenigen (6—9) zieml. stumpfen Zähnen, Stiel 0,5 em (Fig. 382k—1, S. 587). 18. EA Callicarpa japonica — f—g C. americana — h—i Clerodendron foetidum нй. 384. B.-Formen von: а Ehretia acuminata — b Е. macrophylla trichotomum — m—n Vitex incisa — o--p V. Agnus castus — 4 V. Ch n. Gr) (Orig). 3. € purpurea: 30—80 cm hoher, zierlicher p, Triebe leicht Ke? ti purpur- o. graubraun; B. obers. etwas rauh sattgrün, Form wie Fig- Callicarpa. 593 Bist. kleiner und тЫ al bei japonica, Hauptstiel 1—2 cm, Bl. lilarosa, klein (Fig. 3 > Fr. ca. 2—: n Dm., violett purpurn. C. р. JUS: Er Paris ҮП. 69. 1806 (C. gracilis S. et Z., i Ac. Münch. iv. 3. At "a, 1846; C. dichotoma К. Koch, Dendrol. П. 3 — 8.- und M.-Japan; in China mir unsicher. — Gebirge, in Gebüscheı >. III. — In Kultur wohl selten echt, was ich sah, war meist die variable OE vn das dort Gesagte. Hier scheint sich С. Shikokiana MAK., in Ток. Bot. Mag. VI. 54. 1892 [et 1. е. ХУШ. 46. 1904] aus Japan, Prov. Tosa, anzuschließen, die auch nur 5—8 mm lange B.-Stiele hat, in den B. und sonst aber sich mehr japonica zu nähern scheint. Ich sah nur die 2. Beschreibung und kein Exemplar. Die €. Tores MAX ALS Fig. SC a Li — &—g Саш. d ippia p) echt: Zw. mit B. шл, Ed Frst. b—g Calli Gr Bist, 4 BL, 4 K. und Gr., е Stb "n g S. — А1 C. japonica: бр i ВЕ. Р Ё x em Gr., Z "rst. EE (C. greci): B —4 Vitex Agnus castus: п Bist... o Bl., 3 Bikr. aufgeschnitten. q Fr. - ES Ha E r Bl, s Stb., 2 буп. (a, r— Orig., 5—/ nach Gd e ui ** B. im Mittel kaum unter 7—10 cm lang, reicher und schärfer gezähnt, + lang geschwänzt, Stiel 6— 20 mm, vgl. Fig. 384 с—е. С баротіса: bis über Ar EV 17, von voriger noch abweichend durch: Stiel 1—9 14:5,5 em, recht, obers. glatt, ова. Blst. reichbl., wimpert, ] E em, B iB, in Gi eg SK . bedrüst, zuweilen ge- Bn T. purpurviolett, vgl. GS Fig. 3! *hnoider, ш. Handbuch der Laubholzkunde. П. 38 594 Verbenaceae. Tunc. Fl jap. 60. 1784. — Durch ga ur — ze VI— VII, bei uns meist VIII. st. m in Kultur und ziemlich hart. Ihr, ‚Formenkreis ‘scheint Sg zu sein. b un die hinter purpurea erwähnten Arti Was die chinesischen Formen, mo so bin ich darüber noch unklar. Man rechnet diese (die in Kultur сш C. chinensis HORT. HESSE?) meist ; der man eine weite Verbreitung zu- 1 eser е nicht klar und sicherlich bedarf ihr Formenkreis an nd für sich, wie in seinen Beziehungen zu japonica, noch sehr der Klärung. Japan, Gattung 362. Vitex L. Spec. pl. 638. 7753. [Mónchspfeffer, Keuschbaum; Chaste tree; Gatilier.] Vgl. oben S. 590; unsere Arten b— b, В. 5—7-zählig, B.chen игы о. ош Blst. zymós, in terminalen Rispen, K. becherfg. о. glockig, 5-zähnig, Blkr. mit aufr. Oberlippe, Stb. 4, zweimächtig, A. + divergierend, Gyn. (4), mit je einer hoch seitenständigen Sa, Gr. an Spitze 2-spaltig. Fr. mit + saftigem Exo- und hartem, 4-fächrigem Endo- karp. — Von den über 70 Arten für uns wohl nur folgende brauchbar. O B.chen ganzrandig (selten einige Zähne vorh.), Unters. graufilzig (Fig. 3840—p), Ährenrispen mit sehr dichten, + sitzenden Bl.-Büscheln, K.-Zähne sehr kurz (Fig. 385 п —0). 1. V. agnus castus: бшш, locker verzweigter, bis 4 m hoher b—hb. © Zw. weich beh.*); B. obers. tumpfgrün, mittlere 5: 1—12:2 em, Stielchen 5—10 mm, Нара 1,5 B st. feinfilzig, Bl. hellviolett, duftend, C. außen und am Schlund beh., Stb. | die mpm überragend, vgl. sonst Fig. —q. Von Formen sind zu nennen: var. latifolia LOUD., Arb. ed. 2. П. 1286. Det (И. latifolia man ^, Dict. ed. VIII. Nr. 2. 1768; Agnus castus robusta CARR., in Hort. XLIII. 416. 7877). B. relativ kürzer und breiter; var. alba REHD., in BAIL. суй. Am. Hort. IV. Пы? 1902 (Agnus е vulgaris var. alba CARR., l. е.), a гб var. coerulea REHD., l. c., ВІ. blau; var. diversifolia SCHELLE, im H. d. D. 426. Se De cast. vulg. var. poner туойа CARR., l. c. nige B.chen enit Llc (p a Lam., Fl. fr. II. 363. 1778; ee castus vul- ‚ G. nur Ist garis CHE T єс. almat.; sonst n von S.-Frl urchs ganze Medit., W.As. bis gegen qe eme (O-Grenze mir fraglich). — Feuchte und sandige Orte am Mee тапта ап Flußläufen etc. z. (VII—)VIII—IX. — O B. + gezähnt p 384m—n, q), Bl.-Büschel + lockerer, Blst. mehr ius als ährig, К. + pfriemlich gezähnt (Fig. 385r). incisa: von voriger Art noch abweichend durch: B.-Unters. meist. Ex beh., Bl. etwas kleiner, innen ag am Schlund mehr beh., Stb. die Unter- lippe a überragend, vgl. Fig. 3! e B.-Serratur bzw. Lan Tu m eine bes. tiefe арр шше Form geht aw is multifida nov. Gg CA gnus castus incisa var. multifida OE . 416). ^ LAM., Encycl. IT. 605. 1786. wor castus incisa CARR. E. Vitex деиме БЕ — N.-China, Mongolei E nst wie vorige s па nicht er aber härter (in Wien ganz љан Art schließt sich an И le Go et Z., in Abh. Ac. Münch. Я SE , aus S.- und M.-Japan, die wohl noch nicht in Kultur cht ab durch breitere, mehr SR йрке B. (vgl. 3844), die s EE E ls die Bl. sind etwas [oues Ed “die ©. E вой = *) Vgl. sonst meine Dendrol. Winterstud., S. 198 und Fig. 191a—g, S. 188. Vitex, Clerodendron, Caryopteris. 595 Die echte Negundo ist eine verbreitete tropisch-subtropische Art und wohl gut ver- schieden, von саптай, im Typ anscheinend in den B. sehr an Agnus castus ge- mahnend, aber Blst-Charakter, K. ete. gut abweichend. Gattung 363. Cl/erodendron L., Spec. pl. 637. 1753. [Loosbaum; le peragut.] Vgl. oben S. 590; unsere Arten b bis kleiner b; D. sommer- grün, unters. am Grunde mit dunklen Drüsenpunkten, Blst. zymös, reichbl., end- o. achselst, Dl. langróhrig, stieltellerfg., К. 5-zähnig, Stb. 4, exsert, Gyn. aus 2 2-fächerigen Carpellen gebildet, Sa. je 1, seiten- ls Gr. 2-spältig, Fr. 4(—2)- steinige Steinbeere, S. ohne End. n den gegen 100 tropisch-subtropischen Arten für uns wohl nur tenie brauchbar. O B. fast vom Grunde ab deutlich buchtig-kerbzähnig (Fig. 384h—i), sehr bald stark kahlend, ebenso junge Triebe, die hie und da ganz kurze Stachelchen tragen, Blst. endst., dicht E (Fig. 386 g). 1. €. foetidum: bei uns nur b, bis 1,5 m, stinkend, В. + derb und weich, obers. stern, unters. E as heller, zuletzt nur Sud dE St s 9:8—20:16 cm im Mitt m, purpurn, etwas beh. ; Bist. und K. fein beh., = И р, Bl. SH Pp ees Pen innen heller, sonst vgl. C. f. BGE., in Mém. Sav. étr. Pétersbg. II. 126. 7835 (C. Bungei STEUD., Nomenkl. Bot. ed. II. 382. 1841). — N.-China: Tschili bis Hupei. — Waldränder, Gebüsche. — Blz. VIII—IX. — Für warme Lagen, friert meist zurück und treibt dann wieder stark aus. OO B. ganzrandig o. über Mitte mit undeutlichen Zühnen Une. 384к—1), unters. meist etwas mehr beh., junge Triebe bis © + filzig, nicht stachelig: Blst. seitenst, zu endst. lockeren Doldenrispen vereint. . € trichotomum: 1), o. in Heimat kleiner b, ОА y апад. "Bad variabel і im Umriß, ebenso IB Beh., relativ buc ee 9: Gët 18:9 em im Mittel, Stiele 4—10 em, + beh.; Bist. u . + locker beh., Ge über 20 cm breit, КЕ еке sonst vgl. Fig. pe јар. 256. 1784 (C. serotinum Horr.). — S- und M.-Jap. — Gebüsche, Walde. — SE (VIII—IX. — Sonst wie qa Art. Interessanter Herbstblüher. Gattung 364. Caryopteris Buxar, Pl. Mongol-chin. 27. 1835. [Bartblume; blue Spiraea.] Vgl. oben S. 590; ашт. b o. b, B. ganzrandig o. gezähnt, sommer- ün; Bl. in mehr- o. reichbl. achselst. Cymen, + rispig o. ührig an w.-Enden vereint, blau o. violett, K. tief D-spaltig, zur Frz. schwach vergr., vordere appen der Blkr. wimperzähnig, Stb. 4, zweimächtig, hervorragend, Fi Frkn. + (4), je 1 seitenst. Sa., Gr. 2-spaltig. — Über 0 Arten bekannt. O B. juny (Fig. 382m—o, d S. 581). а (С. Mast: vi. 3—0,8 m hoher, rd iue b. о. mehr * fior und Bl. aromatisch riech Sch (9 Zw. fein Weich be ms ee? E em GE Vgl. meine Dendrol. Winterstudien S. 197 und Fig. Du. ; 188. ) Vgl. auch meine Dendrol. Winterstudien S. 201 und Fig. 1221—q, Sao) ` 596 Verbenaceae, Labiatae. 1,5 em lang gestielt, Bl. schön шшер, 0. lavendelfarben, Krone ca. 6—8 mm lang, sonst vgl. Fig. 386 k— lend. Eine nnd DG N var. candida n. c. (C. Mast. var. сапа. SCHELLE, im H. d. D. D. G. 426. 1903). GEN in A Mus. Lugd. Bat. Bot. П. 97. 1863 (Nepeta incana 'THBG., . 1784, fide BRIQUET etc.; Barbula sinensis LOUR., Fl. cochin. II. 444. RI N N RD Seel Clerodendron trichotomum: а Blst.-Teil, A Blkr.. Gyn., A [A t, f S. — g—i CI. Caryopteris incana zm re о dieses im Q.-Schn., р Stb. — g—r Ca. б Q.-Schn. (а—/ nach | Kee g—p nach Bot. Mag. g—r nach BOCQUIL LON). 1790; маса sinensis ENDL., іп WALP. Керегі. IV. 3. 1844 С. Mastacanthus SCHAUER, in DC., Р "ds XI. 625. 1847; C. sinensis DIPP., ne І. 59. 1880). — O.-China, Bun M Japan. — Wegränder, Seeufer, "Gebirge. — Blz. VIII. Schöner Шош. sonst gilt das MESES wie für Clerodendron. Hieran schließt sich*) €; Zangutica Maxiw., in Bull. Ас. St. Pétersbourg xxvi. 325. 1881, aus N.-China (W. а, +, 0,4—1 m, in Beh. etc. wie incana, *) Die im H. Eë E С спаса MAXIM, Le XXIII. 390. 1877 (Clerodendron purum S. et Z., in е; Münch. IV. Abt. 3. 154. 1840) Rispen sich vereini v Krone са: 18 mm lang, Sib. und Gr: lang en gekrümmt, Voterlippe mar асе ASTIE spreizend. Caryopteris. 597 aber B. klein, mehr lanzettlich, nur 1—2 em lang (Fig. 382q—r), Bl. violettblau; dürfte härter und mehr b sein. Einführenswert. CO B. ganzrandig, lineallanzettlich (Fig. 382p). 2. С mongolica: feintriebiger, aufr. b, Höhe ?, junge Triebe + gerótet, alle Teile wie bei :».cana beh., von dieser noch abweichend durch: B. 1,5:0,5—5:0,8 cm, selten Rand mit einigen Zähnchen, Stiele 1—3 mm, Bikr. größer, ca. 13 mm lang, Stb. und Gr. sehr weit vorragend (vgl. Fig. 385r—t). C. m. BGE, l. c. — Chin. Mongolei. — Felsige offene Gebirgshünge. — Dürfte sehr einfü önblühende Art sein. Familie 93. Labiatae, Lippenblütler. B. Juss., Gen. 110. 7783. Vgl. oben Reihe XXIII, S, 584; unsere Arten b o. b, aromatisch, B. einfach, gegst. o. wirtelig, sommer- o. immergrün, ohne Хер.; Bist. cymós, die 2 Cymen je eines B.-Paares bilden Scheinwirtel, welche risptg, doldenrispig o. trugdoldig sich zusammenordnen können, Vorb. meist 2 und klein; Bl. meist dem, zygomorph, meist ¥, 4-gliedrig, K. bleibend, C. 2-lippig, Stb. 4 o. 2, A. intrors, Frkn. oberst., bis Basis 4-teilig; mit je 1 Sa., Gr. grundständig zwischen den 4 Frkn.-Stücken, Fr. in 4 trockene Nüßchen zerfallend, mit je 1 Sq, End. fehl. Gattungstabelle*). A. B. ganzrandig. 1. B. im Mittel über 4:2 cm, Stiel 1—4 em, Beh. flockigfilzig, Bl. groß, vgl. Fig. 389g—k und 391 a—b: 368. Phlomis, S. 602. II. B. kleiner, meist schmal. а) Bikr. nicht deu), 2-lippig, vgl. Fig. 387: 365. Teucrium. b) Blk. dent, 2-lippig, vgl. Fig. 388 und 389 ete. 1. Stbf. abwärts geneigt, vgl. Fig. 389a—f: 367. Zavandula, S. 600. 2. Stbf. gerade vorwärts o. aufwärts gebogen. a) Stb. 2, vgl. Fig. 388: 366. Rosmarinus, 5. 600. B) Stb. 4. О Stb. voneinander entfernt. % К. 2-lippig, vgl. Fig. 392: 374. Thymus, S. 605. Sx. К. fast gleichmäßig 5-zähnig, vgl. Fig. 390e—g: 373. Hys- sopus, S. 604. Я ОО RES unter Oberlippe genähert, К. 5-zähnig, vgl. Fig. 390c—d: & 72. Satureja, S. 603. B. B. + gezühnt. gekerbt ete. (vgl. aueh Prlomis, wo leichte Zähnung hie und da auftritt). Т. Zw. dornig, B. ete. vgl. Fig. 3891—m: 369. Ballota, S. 602. П. Zw. ЕНЕ re d т a) Blkr. nicht dent, 2-lippig, vgl. Fig. 387: 365. Teucrium. b) Bikr. den), 2-lippig. PEE 1. Ы. 2, K. 2-lippig. (9) RUE lineal-fädlich, beweglich, vgl. Fig. 389 n—p: 370. Salvia, OO Connectiv erweitert, Theken parallel herabhüngend, vgl. Fig.390a-b: 371. Perowskia, S. 009. 2. Stb. 4, K. 5-zähnig, vgl. Fig. 393: 375. Comanthosphace, S. 606. SCH *) Die Auswahl der Gattungen und Arten ist oft nicht leicht, da viele zwischen 2i D stehen. Ich lasse die Gattung Origanum ( S| . 598 Labiatae. Gattung 365. Teucrium L., Sp. pl. 562. 7753. [Gamander; Germander; calamandier.] Vgl. S. 597; unsere Arten b o. kleine b, B. einfach gegst; + immer- o. wintergrün, Bl. in axillären Scheinwirteln, traubig o. zu ter- minalen Köpfchen gedrängt, K. glockig-róhrig o. glockig, aufr. o. herab- SE mit 5 meist fast gleichen Zühnen, Blkr. ohne Saftdecke, ihre . mit diverg len, am Gipfel oft verschmel- ERES Theken, Diskus gleich, Gr am Gipfel. spitz 2-spaltig, Frkn. kurz 4-lappig, Nüßchen verkehrt eifg., adrig-runzelig, mit einer großen, seit- lichen Ansatzfläche angeheftet. — Von den über 100, meist 2-igen Arten, für uns wohl nur folgende von Belang. О Seheinwirtel 3—6-bl., zu endst. Köpfchen gedrängt, bzw. + dolden- rispig. 5 В. ganzrandig, lineallanzettlich, Haare einfach, Blst. endst. Kópf- chen (Fig. 387 а). i igend, nieht kriechender, am Grunde ver- ваен SÉ Triebe Gm m Aeon gleich B.-Unters. Faller: B. ca. 8:1—20: mm, Rand + umgerolit, obers. + trübgrün. +- trocken beh., Stiel 1—3 mm p +. von B. quirlich gestützt, Bl. weißgelb, Lappen stumpf, К. kahl o. Eis beh. beim Typ, am Grunde bauchig, Zähne lang grannenspitzig, vgl. Fig. 387 a. Fig. 387. Teucrium: a montanum: B.-Zw. mit Bist. — = Polium: wie a — c—d Chamaedrys: с= а, d Bl. e—f Marum: wie c—d — g crelicum: wie а (а nach RCHB., 5 nach Brıquer, me nach HAYNE, g nach Serm. et Sw). Nat, "P. IV. За. 211. 1895), alle Teile, auch B.-Obers. und K. ne kulturwerte Form aus EIUS Rumänien, oil bis Griechenland; Ko T. supinum L., Sp. pl. 565. 1753 (T. mont. var. supinum TEN.. Sylloge 227. 1831). B. oben glänzend” a SS umgerollt, sehr schmal, aus S.-Ital., iber. Halbinsel, Frankr. CEN Teuerium. 599 Zw PEN ee А Mittel- und 8. au ur verbr., Sch. verbr., sonst noch D d S. Kl.-Asien ( (Songarei Hey: auf шеш Kal es Tgen. — Blz. VENTI VIC IX). — MD Ks m Park an sonnig- steinigen Lagen gut zu verwenden. %% B. kerbzühnig, Haare einfach und verzweigt, Blst. meist dolden- es nd 381b). bored — IG. D. : sehr variable Art, von ouf noch bere durch: Beh. E ous. en filzig- wollig , B. sitzend, Rand "gerollt o. nicht, meist beider, КУ E oval, Bl. weiß, gelblich o. purpurn, K. dicht! + ungleich. Der Formenkreis is sehr Mo w ickelt, es gehóren BEES insbesondere 7. aureum Ben, a Un 1773 capitatum L., Sp. pl. 566. 1753 etc. Man vgl. E Dis Bu bei T Ke Fi- France XI. 242. 1909 und mus Lab. Alp. marit. Е ТИҢ 1891. T. P. Lu l.c, emendav. (7. commune Bovy, I ei — Polei-G. nur OU. Istr, Dalmat.; sonst noch g: edit. bis 8. Fnk г. Kl Transkauk. — Sonnige, steinige One VII—VIII. — Gleich 7. creticum und fruticans für uns nur in sehr po pue warmen ps im Süden der Geb. oder mit Wintersehutz verwendbar. OO Seheinwirtel 2(—6)-bl, traubig angeordnet. % B. gekerbt o. lappenzähnig, + oval o. eilängl.. Grund keilfg. bis abgestutzt, Beh. aller Teile zottig (Fig. 387 с). — LG. bis Kauk., 7 ee nieder]. LE Br ur oft д yen ver- 0, DEL Inder р, 0,1—0,2 m, mit gelben Ausläufe SC 1, Obers. еш o. glün nzend "grün, weniger beh., Stiel 5 mn; "pl . 8-1 Ы, іп А GE meist ratur . pürpurn о. —15 mm lang ohne Stiel, K. meist violett Ge sehr spitzzähnig, ex e yi 5 T. us pl. 565. 1753 (officinale LANE EL fe 1129711222978) eg meiner G. — s im G. m montanum, sonst noch weiter end: bis RET s Kauk., W.-Sib. — Hügelhänge, Weder, Mauern, liebt im SW. ШЇ ГО. М Кап Му Kali lz. VII-IX. — Den Art. Ihr schließen sich an: 7; /avum L., L ni eine ähnlich beh. mehr b-Art, bis 0.5 m, B. dick, fast 3eckig-eifg., Bl. ca. 25 cm lang, En acad i. G. nur Dalmat., Istr.; sonst noch S.-Frankr. und Medit. Bi LEN p m erten. Das gleiche gilt oh für T. luci s N.-Ital. und den franz. Secalpen, wie vorige res ы. Ze ы n dee Sihombisch, nur in oberer Fläche kerb- zähnig, K. kahl, Bl. purpurlich, 1.5—2 cm lang. %%* B. ganzrandig. + B. klein, oval o. + 3eckig-eifg., Bl. klein, 10—12 mm lang, (Fig. 387 е). 4. T. marum: sehr. verzweigter + aufr., 0,2—0,5 m hoher b (р), DA und В -Unters, + anged ch E -I- umgerollt, 4: :6 mm, stumpf, Fe grü It Stiel bis m; Bl. zu 2 achselst., zu oam SE GE ш + ig beh., K. шош beh., m zähnig. м. zs Sp. pl. 564. —1. ч. nur Dalmat.; sonst noch S Ee W- Ital., Spa pan., S. T — TER, sterile, trockene Orte. — Blz. VI—VII. — Kulturwert wie Polium, aber minder schön. ++ В. größer, lineal o. eilänglich, Bl. größer, 15 mm o. mehr lang. bers, ЫС creticum; bis са. 80 em hoher aufr. b, Zw. beh., später kahlend, B. obers. grün, kahl, unters. weiß! Kr lineal, Rand umgerollt, ca. 1,5 : 0,3—4 : 0,7 cm, сол, ВІ. zu 1—3 achselst., ups beh. К. filzig, K.-Zähne spitz, 518 А SC „ Sp. pl. 563. 1753 (7. een Ѕснкев., pl. unilab. p. XXVII. Br T roma molum Lam., Encycl; U. 693. 7786). — dcemarinblüttriger - — Сурет, Cilic., N.-Syr., Palästina (nieht auf Kreta). — Sonnige felsige Orte. 600 Labiatae. — Blz. V—VII. — Schöne Art, aber man vgl. das bei Podium Gesagte, was auch gilt für die schöne 7: /ruticans L., l. c., aus Malta, Italien, S.-Frankr., SW.-Eur., "b. bis 1 m, von cretum noch abweichend durch: B. eilanzettlich, bis 4:15 em, kurz gestielt, obers. trübgrün o. glänzendgrün, kahl; Bl. groß, fast 3 cm lang, hellila-purpurn, K.-Zühne eifg. Gattung 366. Rosmarinus L., Sp. pl. 23. 1753. [Rosmarin; Rose Mary; rosmarin.] Vgl. oben S. 597 und Art. — Nur diese bekannt. officinalis: aufr., 0,6—1,2 m hoher, immergrüner, stark und angenehm R. Ü duftender, reichbeblütterter "D, Triebe gleich B.-Unters. fein graufilzig; B. lineal, rs. grün, kahl, stark selten weiß, sonst alle Details aus Fig. 388 er- sichtlich. Hervorzuheben viel- leicht die var. Zatifolius Miru., Dict. ed. no. 2. 1768). nicht so straff, B. mehr lineal - lanzettlich , kleiner, bleicher, Mittel- lappen der Lippe rund- licher, kaum ausgerandet nach Rouy in S.-Frank- reich, O.-Pyren.). noch ganzes Medit. (von S.-Frankr. ab), Cilic. — Macchien, trock. sonnige Hänge. — Blz. Ш—У o. auch bis Herbst. — Altbekannte Art, die bei uns nur in recht warmen Lagen (Weinlagen) im Freien aushält. Gattung 367. Lavandula L., Sp. pl. 572. 1753. [Lavendel Lavender; spic.] Fig. 388. Rosmarinus officinalis: a Zw. mit Bl; H 5 К.; с—4 Bl. halb von vorn und aufgeschnittene Blüten- Vgl. oben 8. 597 NES ef Stb.; g—} Pollenkórner (trocken und geweicht); und Art. — Von den | чей ро über 20 Arten wohl ^ dgl. im Querschnitt; o reife Fr.; p ein Früchtehen; nur folgende 2 für 4—5 dgl. von verschiedenen Seiten und im Längsschnitt uns von Bedeutung. (0—0, 9—5 schwach vergr.; nach BERG et SCHMIDT). obers. und auch unters. zuletzt + kahlend und ergrünend, am Grunde der Bl- Triebe + gebündelt; Bl. in 3—5bl., ährig an den Zw.-Enden vereinigten Cymen, Rosmarinus, Lavandula. 601 blau o. violett, 2lippig, Lappen oval, Trgb. häutig, oval-3eckig o. rhombisch (Fig. 389 с), К. zweilippig, Stb. 4, eingeschlossen, Nüßchen glänzend braun, vgl. Fig. 389 a—f. E Besonders schmalblättrig, nur 0,2—30 em hoch ist var. angustifolia BRIQ., Lab. alp. marit. III. 466. 1895, im Gebiet der Art verbr., wührend die relativ breit- blättrige Form mit mehr flachen B. und üppigeren Blst. als var. delphinensis BniQ., Le 467 geht. L. s. La l с. var. a (L. vulgaris LAM., Fl. fr. II. 403. 1778, var. а; 2. offi- cinalis CHAIX, in VILL. Dauph. I. 355. 1786; Z. angustifolia Мокхсн, Meth. 389. 194; L. vera Dc., Fl. fr. V. 398. 1815). — Echter L. — I. G. Dalmat. (in S.-Tirol, der Schweiz und S.Deutschl. hier und da verwildert); sonst Конв., n—p nach BAILLON). .. Sehr ähnlich ist die Z. Zatifolia VILL., Dauph. II. 363. 1787 (L. spica var. latifolia L. f., Diss. Lavand. 58. 1780), die ebenfalls in Dalmatien auftritt und sonst ein ühnl. Gebiet wie Z. spica bewohnt; sie weicht ab durch: Wuchs weniger straff aufrecht, mehr ausgebreitet, nicht so hoch, untere B. länglicher, breiter, + flach, - lineal, krautig, Bl. kleiner; ist nicht ganz so hart, mehr b. 609 Labiatae. Gattung 368. Phlomis L, Sp. pl. 584. 1753. [Brandkraut; Jerusalem Sage.] e oben S. 597 und Art*). P. fruticosa: flockig-filzig, Ce beh., bis meterhoher m. |, am Ende meist rundlich К keilfg., v . 391a—b, dick, leicht rauhfilzig Tu ganzrandig (o. seicht gekerbt), 3 :5 em; Stiel 1—4 cm; Bl. in dichten 20— Шы яшны, die zu md ап den Cap -Enden stehen, groß, schön satt- gelb, Vorb. lanzettlich, K. röhrig, 5zühnig, E eingeschlossen, A. mit go- Ge p дш eifg. dosis vgl. Fig. 3 — I. G. nur OU. Dal An sonst pim S.-Ital., Sizil., Griechenl., Balkan, Orient N — Offene sonnige Hänge, oft Gestrüpp bildend. — ILI— n Kultur selten, aber Behand Pflanze für sehr warme Lagen, Winter- кыш Gattung 369. Ballota L., Sp. pl. 582. 1753. E oben S. 597 und Art. — Nur diese für uns nennenswert. B. frutescens (B. spinosa): sehr verzweigter, 0,1— 23 m hoher, om Grunde verholzender, dorniger b, Zw. gelbgrau, gleich den beiden rond iren + anlieg. beh., B. grün, lappenzühnig, breit rhombisch oval, ca. 1: 1—2,5: е 1—3 achselst., Vorb. pfrieml., steif, dornig, К. don ornzihnig, Bl. weiß, Ober- Me [rea zottenborstig, Nüßchen eilänglich, vgl. Fig. 389 1— oops, Tourist’s Flora 295. 1850 (Molucella er „ Sp. pl. 587. 1753; В. spinosa LINK, Handb. 475. 1829). — Dorniger Stinka tot — See- alpen in Frankr. und Ital. — Beschattete Felsen und Felshän, nge. — Biz. VI—VII. — Ob in Kultur? Fürs Alpinum in scht geschützten warmen Lagen zu versuchen. Gattung 370. а/а L. Sp. pl. 23. 1753. [Salbei; Sage; sauge.] I oben S. 597 und Art**). officinalis: aufr., bis 1 m hoher, am ronds. MES b—b, j Triebe SÉ B. weiß graufilzig; Y A D E 2 lüngl. dicht gekerbt, di же runzelt, obers. + sattgrün, untei 5 n "im Mittel, Stiel 1— oberes B. aber “sitzend; ВІ. in ir du UE " gehäuften Scheinwirteln, ansehnlich, violett (Fig. 389 n), 5 elbdri 2 lippig, dornzähnig, Es CS ш ыба; C. rachenfg., Zonë eigenartig (vgl. den ВГ. -Längsschnitt Fig. 389 p), Küchen SE -3 ec S. v. Lu L c. ffizinelle Salbei. — T. G. nur Istr., moe jedoch in S.-Tirol, Bose etc. verwildert; sonst. ocn von SU SEE durch nz d Eur. — Steinige e Se ete. — VII. — Durch Kultur verbreitet, alibekannte Art***), s bei ER Gesagte. *) In Fruticetum Vilmorin. 195. 1904/5, wird noch PA. umbrosa TURCZ., in Bull. x IV. 76. 1840, 4 China, geführt. Nach den mir vorliegenden Angaben ist diese Art aber eine 2. — Die sich an 2. fruticosa anschließenden D-Arten sind ue о. kleinasiatische Formen, de P uns ziemlich heikel und wohl nur ganz im Süden verwenden sein dürften **) Von den über 500 Arten scheint nur officinalis bei uns als Freilandpflanze an- gebaut zu sein, es gibt aber noch oo medit.-westasiat. Arten, die zu versuchen wären. Ich kann jedoch aus Raummangel Jis eingehen. =) TA Anschluß an Salvia sei noch auf Ramona incana um in Nat. РП. IV. 3a 287. 1897 (Audibertia incana BENTH., in Bot, Reg. ХҮП. t. 1469. 1831$ Se carnosa DOUGL., in Herb.), aus Du e welche zuweilen für die Kultur geführt wird; b, niedrig, feinfilzig, B. Oblong.-keilfg., stumpf, meist ganzrandig, ca. 4 d E filzig, dann ergrünend, Stielbasis bis 2 cm; Bl. blau, in dichten traubigen il + braunrot, K. beh., SIDA Bl. mittelgroß, vordere Ob in Kultur und brauchbaı Phlomis, Ballota, Salvia, Perowskia, Satureja. 603. Gattung 371. Perowskia KAREL, in Bull. Soc. Nat. Mosq. 7841. 15. tab. Vgl. oben S. 597 und Art. P. atriplicifolia: stark salbeiartig riechender, aufr, reichüstiger р (o. b), 1—1,5 m, Triebe -+ reichfilzig und fein rotdrüsig gepunktet, wie auch die В., diese eilanzettlich, Grund in Stiel abgestutzt, Spitze + stumpf, Ran eingeschnitten ge- zähnt, 3:1,2—6:4 em (Fig. 391 e), Stiel 1—1.5 em; Bl. in wenigbl. Scheinwirteln, die sich ährig anordnen und rispige endst., bis 30 em lange Bist, bilden, prächtig Tiolettblau, K. glockig-röhrig, 2lippig, stark hell beh., zur Frz. vergr.. kurzzühnig, Bike. mit kurz exserter, nach oben zu erweiterter Röhre, Saum ausgebreitet, 5spaltig, die 4 oberen eine Oberlippe bildend, der 5. vordere größer, herabgebogen, fertile Sib. exsert, aufr., auseinander spreizend, A. mit linealen gebogenen Thecen, hintere Std. sehr klein, Nüßchen eilänglich, glatt, vgl. Fig. 390a—b P. a. BENTH., in Do. Prodr. XII. 261. 1848. — Afghanistan, Belutschistan. — Blz. VIII-X. — In Kultur noch selten, für warme Lagen, friert + zurück, treibt aber wieder aus, dürfte Sonne und - trockene Lagen lieben. Ich sah nur wenig Material, das zum Zeichnen unbrauchbar war. Meine Angaben meist nach BniQUET und auch nach ANDRÉ, in Rev. Hort. 1905. 344, cum tab. col. Gattung 372. Satureja V. Sp. pl. 567. 1753. [Pfefferkraut, Bohnenkraut; Savory; sariette.]. Siehe oben 8. 597 und Art”). $. montana: angenehm riechender, 10—30 cm hoher, am Grunde verholzender, ‚sehr polymorpher b, Stengel rundlich, + fein beh.; B. lineallanzettlich, + fest, rauh beh. und ge- wimpert, 10: 1—4.5 :8 mm; Bl. in axil- lären wenigblütigen Scheinwirteln, gegen w.-Ende + einseits vgl. Fig. 390c Inden Formenkreis F ab Perowskia atriplicifolia: a Bist., A Stb. gehören unter ande- — c—d Si z — e—g Hyssopus Sek var. communis officinalis: e Blst., f BL, g diese im L.Schn. (а nach Rev. 18., Fl. dalm. П. Hort., à—4 nach BRIQUET, ^ nach Bot. Mag.; f—g nach 194. 1847 (S. hyssopi- — BAILLON). folia BERT., in Ann. di Stor. nat. 1829, fasc. III. 406; Micromeria montana Roue., Flor. germ. exeurs. 311. 1831), Zw. allseits kurz beh., B. dünner, schmal lanzettlich, im Gebiet der Art verbr. ls *) Sicherlich sind außer den erwähnten 2 Arten noch andere als [р versuchswert. ch weiß aber nicht, ob und wo noch solche in Kultur sind. Die im Frutic. Vilmorin. 154. 1904/5 erwähnte Micromeria rupestris BENTH» in Dc. Prodr. XII. 225. 1848 Si Satureja rupestris Nr. in JACQ. Collect. IL 130. 1788 (Calamintha rup. HOST, s austr. И. 131. 1831; Clinopodium rupestre BRAND, in KocH Syn. 907, aus Tirol, Kürnt, Krain, Istr. und SO.-Eur., ist doch mur 2, 604 Labiatae. var. subspicata Vis., |. e. (subspi. VIS Strip. Dalm. 11. tab. 4. 1826; S. byg- maea SIEB. apud Koc, Боа Deutschl. Fl. IV. 231. 1833; Micromeria pygmaca HB., l. е.; S. zllyrica on . austr. II. 133. 1831; S. mont. var. illyrica BENTH., in Dc. Prodr. E 210. йу ned 4kantig, kahl, о. Interne). abwechselnd beh. un 1, mittlerer араа er C.-Unterlippe breiter al PD pi ka koloriert (violett), i. G. Dalm: t., Istr., Herzeg., Bosn., sowie N. var. variegata Vis, 1. EZS variegata , l c), Kronenunterlippe sehr entwickelt, brei Вовп., sowie Serbien, wohl beste Form für Kultur. — Außerdem eine Reihe anderer Var. oder sehr nahe stehender, meist südeurop. Arten vorh., auf die wir hier nicht een können. L., Sp. pl 568. 1753. — Berg-Pf. — I. G. nur: O. S.-Tirol, Kärnten, Krain, e Herzeg., Bosn., ferner ganz S- und So. r- sowie KL-As.; EEN etwas pe in allen Teilen dicht grau borstlich beh. р, Triebe 8—20 cm lang, B. sehr schmal lanzettlich, spitz, Rand fein umgerollt, 5:1 bis 8:2 mm, sitzend; Bl. meist 3, purpurrosa, fast ganz von dem schmal- und spitzzähnigen K. A Als Felsenpfl. für warme sonnige Lagen brauchbar. Gattung 373. Hyssopus L., Sp. pl. 569. 1753. [Ysop; Hyssop; hysope.] Ma oben S. 597, nur folgende Art bekannt. officinalis: aromatischer, formenreicher, 30—45 em hoher, reich ver- аана b; B. lineal o. lanzettlich, ganzrandig, einnervig, beiders. drüsig punktiert? gewimpert, + sitzend; Blst. 6 bis Gc bl. Seheinwirtel in beblätterten, + lockeren einseitew. елшеп, ба сергеп, Bl. bei Typ blauviolett, К. H nacktem Schlunde, röhrig, 15n 3 Formenkreis wie folgt gliedern: Subspec. I. aristatus BRIQ.. 1. е. 383. dra . GODR., іп Mém. Acad. Stanislas ser. 3. 1850. 106) wie subsp. II kahl o. fein beh, aber K. und Vorb. mit Endgranne; oj RIQ., 384, Vorb. ohne dornige Fortsätze, K.-Zühne mit ganz kurzen End- ег > РА BRiQ., l.c. (27.07: var. vulg. BENTH., Lab. 357. 1832/36). B. länglich- lanzettlich, die gewöhnliche Form, d 391. B.-Formen von: a—ö Phlomis Md "obl die Formen f. а Fruticosa — c-—d Salvia officinalis — e Perowskia E (H. оў. var. albus KAINS, atriplicfolia (Orig) ('/, n. GR.). i BATO. Cycl. Am. Hort. II. 793. *) Auch S. с, I 867 (Micromeria graeca. BENTH., Labiat. 373. 1834$ Clinopodium graecus Be N Synopsis ed. 3. III. 2122. 1907), welche im Geb. in Sch., Ct.-Tessin So RE wäre zu erwähnen. Sie steht mehr der cristata nahe, dürfte Me "Viel zarter (da rein mediterran) sein Satureja, Hyssopus, Thymus. 605 000), Bl. weiß und f. roseus c. nov. (H. of. var. roseus SCHELLE, im Н. d. D. D. б. 3. 429. 1903), E ds „ gehören; var. b. decussatus Бш, 1. e. (М. off. var. dec. Pins, Syn. II. 114. 7. оў. var. latifolius BENTH., in Dc. Pro xr. X 2 B. relativ Eur did brit; var с armije. BE i o (E алдина Y B., Fl. Taur.-Cauc. II. 38. 1808 SC orientalis ADAM ap. WILLD., Enum. @. 1809; Н. оў. var. ап, i c), B. schmal lanzettlich, = Go ES d. decumbens BRIQ., l. 385. Tu dec. JORD. et F., Brev. pl. I. 46. 1866), lockere, niederl-aufsteigend p kom nr kleineren dengen B. und Bl, ganze Pflanze kurz beh. Französ. Alpen. — Subspec. HI. montanus BRIQ., gie — Subspee. IV. canescens Ва с. 387 (H. сап. een, бор. й А 587. 1882; H. cinerascens J. & F., n Ga 1868), - und W.-Frankr., Pilz. abstchend, weißgrau Dum ‘line eifg, lang ee Bl. zieml. groß, ob in Kultur n 1. е. — Die Subspec. II. var. a—c і. б. OU. S.-Tirol, Krain, Tstr., E is, Tessin, sonst че a vielfach dar ferner S.- Frankr., Span, Ital., S. -RuBl., Kl.-As., Kauk. , NW.-Himal., Sibir. — Sonnige, felsige — Biz. VI—IX. — Altbekannte erde Pflz, nur in den külteren Lagen stärker empfindlich. Gattung 374. Thymus L., Sp. pl. 590. 1753. [Quendel, Thymian; Thyme; thym.] Vgl. oben S. 597, unsere Formen: kleine wohlduftende aromatische b o. b, B. klein, drüsig gepunktet, einfach, ganzrandig, Bist. Schein- wirtel, die zu Köpf- ähren vereinigt sind, K. zweilip- pig,mitHaarkranz im Schlund, Röhre 10-13 nervig, Bl.- Röhre den K.nicht überragend, ohne Saftdecke, Stb. 4, fast gleich, sonst vgl. Arten und Fig. 392. — Von en со Arten folgende in erster Linie für uns be- merkenswert. О Pilze, aufr., Stengel nicht niederlieg. und wurzelnd, Fig. 392. ZAymus: a—e vulgaris: a В. -Zw. und Blst., ou b Bl, Sn Жук qm — fh Deen var. subeitratus: Th. vulgaris: f Zw. mit B. und Bist, g Bl, ^ K. aufgeschnitten e е wu oben nach BAILLON, 2—0 nach PRIQURT, /—h nach Bonn, u urzh: ns sale reicher ästelter "b,B. klein, eilänglich bis lineal, in den аро oe 12.15: kürzer und breiter, + кено ungewimpert; а—е. :3 mm lang, hell, K. шш Nüßchen braun, vgl. Fig 3 606 Labiatae, Solanaceae. Man unterscheidet je nach B.-Form f. angustifolius und f. jati E Bm solche mit bunten B. und auch mit weißen Bl. ich. n- er Be HE eingegangen werden, е Kultur zu empfindlich sein dürfte. NUR e — r O. Krain, Istr, Dalmat.; Tuo noch En Medit.; hie und da im Gebiet DM — Steinige Orte. — Blz. V—VI. Alters als Gewürzpflanze angebaut, sonst wenig von Bedeutung. OO Pflz. + niederliegend, Stengel meist am Grunde wurzelnd, B. unters. kahl, beh. o. gewimpert, aber nicht filzig. Serpyllum: SW Me Art, 2—30 em hoch, die folgenden PNE а meist als Ати Subspee. I. ovatus Ви. 7 (Th. ovatus MILL., Diet. ed. 8. Nr. Kë 1768) Seitenflächen der zieml. kräftigen, ES 25 cm langen Stengel abwechselnd kahl 9. kurz beh., B. meist kahl, nur Basis bewimpert, breit eifg-ellipt. bis lünglich, Bist. ähreufg. gedrängt, Bl. rotlila, Е, Obers. + kahl; hierher gehört 7%. montanus W. К. in wn Sp. pl. IIT. 143. . П. swdcitratus BRI Ge h 548, wie I, aber Blst. in We Köpfchen, Tie 392f—h: hierher 7%. Se SCHREB., in SCHWEIG. et Fl. Erlang. II. 17. 1817; 7%. Chamaedrys var. ne TAUSCH, Pl. select. a 1539740 [fide BRIQ.]; 7%. parvifolius OPIZ ap B Disc L. mi Opiz 19. 1882. , Ste tengel gleichmäßig d kur Yeh. В жоор ым co c bel Gees Lucien Köpfchen, K. stärker E ават ЕНУ БОЕ ovile Formen, so peer. Pens, Syn. П. 1807; Th. angustifohus var. ee ч a et GRAB., Fl. Siles. II. "166. 1820; Th. angustifolius var. ericoides WIMM. et GRAB., 1. с. 165, Th. UE WILLD.. Sp. pl II. 187. 1800, Th. See Oriz, Natur-Tausch 40. 1823, 7%. silvicola IMM. euh en bspec. ‚polytrichus BRIQ., l. с. 556. Stengelflüchen abwechselnd kahl und D Beh. Dad Ao Sin del B. beiders. beh., Bist. ührenfg., weiblich beh. Hierher 72. en . DésGL. l. c. 13. 1882, 7%. polvtrichus KERNER, ар. BORB., Symb. 1 я . Subspee. V. а BRIQ., l. с. 558, wie vorige. aber Stengel guns mist Mild Wes pie rher: 7%. lanuginosus MILL., Dict. ed. VIII. 8. 1768, BDannonicus ALI ped. I. 20. 1785, ex p.: 7%. Kosteleckyanus p ү e 104; Th. ache сз m Sezn. 97. 185. Subspec. Yi marginatus Dn, S e in ExGL-PRTL. von I—V durch das Vorh; eines fi Randnerven auf B.-Unters. ver- schieden, Seitenflächen der Stengel abwechselnd bens Pd kahl, hierher 7%. pul- cherrimus Ponga in Verh. Sieb. Ver. Nat. X. 140. 1859; Th. marginatus KERN., in О: Bot. 2. X . 184. 1874 Subspec. VII. comosus Brıq., 1. c., Vë Mr aber Stengel g gleichmäßig ringsum E Des ТА. comosus HAUFF., ex GRISB. et SCHENK, in Wiegm. Arch. ХҮШ. . 328. 1852; Th. hirsutus М. B., Fl. Taur. SCH ТІ. 59. 1808; 7h. Eon. OPIZ, 5 Еснв. Fl. Es 8 312. 1830/2. ТА . 590. 7753. — Feldquendel. — Verbr. überall im Gebiet + hfg., sonst BR Ge N.- und M.-Asien. — Trockne dichte Wälder, Hügel, Wegründer. — Blz. VI-IX. — Die graubeh. und die dunkler rot blüh. und wei Formen für Felshünge zwischen Gestein wertvoll. Die Einreihung der Kulturformen jedoch noch unsicher. Harte, altbekannte Art. Gattung 375. ig e SPENC. У. Se in Lond. Jour. of Bot. n. s. VI. 293. 7 Vgl. oben $. 597 und Art. Nur 0 dm einige sehr nahe u Formen bekannt. @& Gebe alles cames: nad BRIQUET, Lab. Alp. marit. 1895. 542 ff., sowie Beck, E a lerüstr. 1893. 994 ff. 2 i 22) Die nahestehende Gattung Elsholtzia Wup., Sp. pl. Ш. 1800, wovon die himalayische Æ, polystachya BENTH., Labiat 161. 1832/6, als in Kultur genannt wird, ist nur eine annuelle krautige Pflanze o. jedenfalls 2 | | | $ Thymus, Comanthophace. 607 C. japonica: nach HOOKER: kleiner + filzig behaarter р mit 4kantigen Zw.; B. vgl. Fig. 393, bis 13 cm lang, grob gezähnt, obers. tiefgrün, etwas ge- runzelt, unters. hellgrau- grün, Stiel kurz; Bist. aus armblütigen Schein- quirlen zusammenge- setzte endst. Schein- Dzühnig, Sib. 4, A. eifg., Theken am Gipfel verschmel- zend, Gr. pfriemlich, kurz 2spaltig, Fr. ei- längl., glattes Nüßchen, vgl. Fig. 393. m Bei uns kaum in Kultur, doch versuchswert. Familie 94. Solanaceae *), Nachtschatten- gewächse. Vgl. oben Reihe XXIII, S.584, unsere Arten b— b, Stengel zuweilen windend, oft dornig; B. ©, meist einfach, selten etwas fiederteilig, sommergrün; Bl. ein- zeln o. іп cymósen Fig. 393. Comanthosphace japonica: а B. und Blst., Blst, X, ¥, fast stets ^ Bl» ^ Krone und Stb. aufgeschnitten, 4 Gyn. und 5zàhlig, Stb. 5, Gyn. Discus, e A. (nach HOOKER). (2), Sa. wenige bis оо, Fr. Beere, S. mit End, E. meist gekrümmt. Gattungstabelle. A. Zw. kletternd, Blst. rispenartige nickende Wickel, vgl. Fig. 397a—k: 377. lanum, S. N B. Zw. nie kletternd, Blst. nicht so = - Bl. grünlich, B. und Blst. wie Fig. 3971—n: 378. Cestrum, 68. 614. IL Bl. + rötlich o. violett o. weiß, in den B.-Winkeln einzeln o. gebüschelt, vgl. Fig. 394—396: 376. Zycium, S. 608. *) Im Frutic. Vilmorinianum Cat, prim. 190. 1904/5 wird auch die Gattung Soli Chroa MIERS, in Hook. Lond. Jour. Bot. 1845. 328, mit S. rhomboidea MIERS, l c. daß von dort eingeführte РП, in unserem Klima in warmen Lagen sich halten. Bisher ist mir aber über solche Versuche nichts bekannt geworden. Die Art ist jedoch ein zieni . 6. be- B. s. 8. 609. 608 Solanaceae. Gattung 376. Zyeium L., Sp. pl. 191. 7753. [Bocksdorn; Box Thorn, Matrimony vine; lyciet.] Vgl. oben; giftige, aufr, o. meist überhängende, gewöhnlich Wurzel- brut treibende b, Zw. oft dornig; B. einzeln o. schelt, einfach, ganzrandig, Blkr. walzenfg., о. sehmal glockig, (4—)5zühlig, K. unter Fr. bleibend, nicht vergrößert, (3—)5zühnig, Stb. (4—)5, Fr. saftige, mehrsamige Beere. — Gegen 100 Arten", A. Röhre der Bl. zylindrisch, Kronenlappen kürzer als die Hälfte der Röhre, gewöhnlich aber breiter als lang. Sekt. 1. Brachycope MIERS, l. c. 94. 1. Stbf. kahl**). O Bl. ziemlich klein, unter 2 cm lang, K.-Zähne kurz und breit, etwa 1/5 der Röhrenlänge, B. graugrün. europaeum: aufr., buschiger, 1--2 m hoher b, Zw. grau o. gelblich, zuweil. үе jung hier und da fein drüsig beh., Dorne zahlreich und meist derb; В. lanzettlich, Spitze rundlich o. spitz, Basis fast sitzend o. bis 1 ст lang in Stiel een ‚Textur dünn, utu gane in, kahl o. zuweil. etwas fein beh., 1:0, 0:5—8 mm S D 395. — 9, violett, selten weiß, Fr. rot, See Ser Fig. 394 1. i е. 192 (Z. en ча Diet. ed. УШ. Nr. 3. 1768; L. ий з Dux., in Dc. Prodr. . I. 523. 1852 ex p.). — Südeuropä- ischer B. 3. nur О. 0. Istr., Se B quen ganzes Medit., Kanaren. — Hecken, Zäune, Wegründe У: Fr et, — In den südlichen halimifolium (vulgare), mit dem die n oft verwechselt wird: In Kultur wohl nur selte ОО ВІ. ansehnlich, 2—2,5 em lang, K.-Zähne von halber Röhrenlänge (vgl. Fig. 394a). 2. L. pallidum: kahler, en т кые, sparrig ш verbogen ver- reiben bis über 1 m hoher b, Z grau, Dorne + Zë "e im Mittel 15:5—45:8 mm, vgl Fig. 395b-—e, festhäntig; Bl. zu 1—2, weißgelbgrün mit an Tr ca. 12 mm lang, bag rot. І. р. MIERS, 1. e 108, tab. 67C. — Neu Mexico, Ariz., S-Utah. — Blz. VI. — Ет. Herbst. — Hat sich in echtem kalkhaltigen Sandboden an trockenen Standorten als hart erwiesen. Zur Blz. und auch sonst eigenartiger "b. IL Stbf. beh. über Basis. afrum; niedr. kahler, reich dornüstiger b; B. schmallineal, 2—32: 1— eh. gebüschelt; Bl. sehr ansehnlich, mud Ara duftend, purpur- а es ren y kirschgroß, schwarzpurpurn, vgl. Fig. 394d— 191. — S.Span, NW.-Afr., uda erre mir frag- lich, in Ys Чы, ule und S.-Frankr. wohl nur kult. — уш. ulturbedingungen wohl wie pallidum, nur ist afrum viel See n wegen der schönen auff: Bl. und Fr. Kaum echt in Kultur bei uns. Ich sah sie in Hort. En La Mortola. *) Diese sind noch recht Mouse bekannt. Seit охл, in Dc. Prodr. ХШ. pt. I. 508. 1852, und MIERs, Illustr. S.-Am. Plant. II. 88. 7857, fehlt eine genaue arbeitung. Gerade die Formen, wie halımifolium, chinense u. ihre Verwandten bedürfen kritischen Formen nur unzulängliche Hinweise. **) Hier wäre Z. arabicum SCHWEINF., apud Boiss. Flor. or. IV. 289. 1879, 205 ypt. und Arab, zu ae was aber dornig und feindrüsig beh. Zw. und B. (kle y oblong-lineal, bis 15 mm lang) E sowie beh. K. (mit spitzen längeren Zähnen und Sean dd lange BI Bat. Kaum echt in Kultur und gewiß, empfindlich. Lycium. 609 B. Röhre der Blkr. trichterig, C.-Lappen länger als halbe o. ganze Röhre (also länger als breit). I. C-Lappen länger als halbe Róhre*) (unsere) Pflanzen kahl, K.- 11. s. 8. 612. Zähne kurzspitzig (Sekt. 2. Mesocope MIERS, 161171). © Stbf. am Grunde + beh. X В. sehr schmal lineal (Fig. 395 п), Beere schwarz, erbsengroß. 9, L. ruthenicum: kahler, ausgebreitet sparrig verzweigter, stark dorniger b vom Habitus des Z. dardarum, Zw. weißgrau o. gelblich, oft etwas bereift; B. grau- ООв.8. бїт. Ea 394. Zyeium: a pallidum: B.-Zw.-Stück mit Bl — ö—c europaeum: 2а, c Fr. — de afrum: e—a, d Bikr: aufgeschnitten — f—4 chinense: f=h, g Fr. (а aus Gard. a. For; ó—c nach SIBTH. et SM., d—e nach MIERS, /—g nach Porm.). ün, etwas dicklich, inkl. Stielbasis bis 2,8 : 0.5 cm, + gebüschelt; Bl. 11—13 mm lang, meist, einzeln, Stiel 3—5 mm, K. bis fast zur Hälfte breit und stumpf-, meist 3zähnig, gewimpert, Stbf. im unteren Teile über Basis reich zottig beh. e L. r. MURR., Comm. Gött. 2. 1779. tab. 2. — S.-Rußl. bis W.-Pers. und W.- Sib. — Trockene Hänge, salzige Steppengebiete. — Blz. von V ab. — Ета. VIII *) Bei Z. rhombifolium und chinense sind die Lappen zuweilen cin wenig länger als Röhre, Schneider, Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. П. 39 610 Solanaceae. bis IX. — Sicher nicht deihi zu kultivierende und auch sonst b Art. Was ich E с ай war wohl ксы eio schmalblättrige halimifoliu KB: (groge) m stets über 5 mm breit, Beeren SH meist läng] T b. graugrün, dicklich, Seitennerven meist nur schwer deutl. erkennbar; Blkr.-Róhre aus engem Grunde breit trichterig, Lappen meist nur !/, so lang, Fr. kugelig, wie kleine Erbsen. H furcomanicum: wie vorige Art, aber В. 2:0,5 cm, Stiel bis 1,5 cm, vgl. Fig. 3951—m; Bl. ca. 12 mm lang, kurz gestielt, Se Stbf. + beh. (ob je ganz kahl?)*). B.-Formen von: a—n Lycium: a europaeum — b—c pallidum — = En в (vulgare) — — f—g chinense var. ovatum (rhombifolium) — h—k е typicu I—m furcomanicum — n ruthenicum — o—4 Solanum Dulcamara BE n. Gr.) (Orig). = тш 'URCZ., apud MIERS, 1. — Wie es npa in den Steppengebieten der Songarei, N.- dois bis Tannen — Biz. — Kaum echt in Kultur. Vgl. Боп Anmerkui кР Е. mit deutl. Seitennerven, nicht dicklich, Kronenlappen länger, Fr. + lünglich. A B. lanzettlich, wie Fig. 395d—e о. auch a—b, grau- grün, Blkr-Lappen ca. ?/,—5/, so lang wie Röhre. MIERS ist der erste, der die Art beschreibt, denn Z. en Iu x MEY. ist ein Herbarname, den nur LEDEBOUR, Fl. ross. II. pt. I. 191. 1849, mit ? al: minus РА lan omnino ena Ich sah sein Orig. von TURCZANINOW nicht ans Kr mich an die von BORNMÜLLER bestimmte Nr. 969 lg. SINTENIS Transcaspien der Exemplare von SCHRENCK aus der Songarei stimmen, Andere m sehr lang. vum Bl. und es bleibt die Umgrenzung der Art рн unsicher. besten sind wohl die Angaben von BoISSIER, Fl. or. IV. 290. A Lycium. 611 6. L. halimifolium (L. vulgare): kahler, schlanktriebiger, 1—3 m hoher b mit anfangs aufrechten, dann bogig überhängenden, hellgrauen, + dornigen Zw."); B. sehr wechselnd, die großen breiter, meist gegen Mitte am breitesten, 2:03 bis 4:1 о. 5:1,5 o. über 7:2,5 cm, Stiellänge sehr wechselnd, 0,2—2 em; ВІ. lila- purpurn, einzeln о. zu 3, ca. 1,5 em lang, meist lang gestielt, Róhre aus engem Grunde + deutl. trichterig, Beere meist länglich, scharlachrot, seltener gelb, ca. 15—2 em lang, vgl. Var. und Fig. З9ба— Von Formen halte ich vorläufig nur fest var. /anceolatum n. comb. (Z. lan- ceolatum POIR., in Nouv. Duh. I. 123. tab. 32. 1801; L. megistocarpum var. lanceo- latum DUN. in Dc. Prodr. XIII. 1. 511. 1852), worunter ich die schmalblättrigen Formen mit längl. Fr. verstehe und var. subg/obosum n. var. (L. subglobosum DUNAL, in Dc. 1. е. incl. var), B. meist wie bei voriger var., aber Fr. + kugelig. L. h. Миш, Diet. ed. УШ. Nr. 6. 1768 (Jasminoides flaccidum MOENCH, 1. 470. 1794; L. turbinatum Pop, l. c. 119. tab. 31; Z. vulgare DUNAL, ют 1. с. 509; Z. barbarum AUCT. pl. поп L. в. str). — Gemeiner Bocksdorn. — Heimat wohl das Medit. (sicherlich nicht Zentralasien o. China!), jetzt durch Kultur verbr. und i. G. überall fast verwildert. — Wegraine, Hecken, trockene Hünge. — Biz. V. bis Herbst. — Frz. VIII—X. — Ist für Kulturzwecke nicht so schón wie die folgenden zwei. Im Anschluß hieran wäre zu erwähnen das mir aus Kultur nicht echt be- kannte Z. carolinianum W ALT., Fl. Carol. 84. 1788, aus S.-Carol. bis Flor., Texas; ein kahler, bis 1,5 m hoher, aufr. ausgebreitet verzweigter p. B. + ü Mitte am breitesten (Fig. 396g), graugrün, dicklich, einnervig, 0,5—2 cm lang; Bl. ähnlich halimifolium, aber kleiner, Fr. aber + kugelig, 8—12 mm dick, rot. Wohl empfindlich! AA B. eilanzettlich o. eifg. o. rhombisch eifg., ‚jedenfalls breiter, lebhaft grün, Blkr.-Lappen + so lang o. ein wenig länger als Röhre 7. L. chinense: üppiger, in Kultur meist wenig dorniger p mit zieml. dünnen, ü ü den und iederli den Ti rieben, B. variabel, vgl. L. ch. Мил,, Diet. ed. VIII. Nr. 5. 1768. — Chinesischer B. — S.-Man- dschurei, N.-China (genaue Verbreitung noch unklar), Japan? — Mit var. b. stimmt. gut ein Expl. lg. WAWRA, Nr. 814, Peking, Yuen-ming-huen (Herb. Hofm. Wien). Ss beste Kulturart. Ob Bastarde mit halımifolium vorkommen? Zur Frz. On. CO Stbf. am Grunde kahl, B. schmallanzettlich, etwa wie Fig. 395 a—c, Bl-Róhre am Grunde wenig enger, Lappen ca. !/ so lang. .. 8. L. barbarum: etwas knorriger, sehr dorniger b, Zw. gelbgrau kahl o. jung fein beh.; B. graugrün, 10: EP mm, Stiel 1—6 mm; Bl. zu 3—5, mm lang, rosa, К. 2—Dzähnig, Stb. eher kürzer als C., Fr.? L. b. L., Sp. pl. 192. 1753 p. р. max. — Barbaren-B. — Syrien, Mesopot., Kë und S.-Pers., at E V. — In Kultur kaum echt und gewiß empfindlich. Was als bardarum geht, ist stets halimifolium var. lanceolatum 0. auch europaeum. TEEN *) Vgl. meine Dendrol. Winterstud., p. 78. 612 Solanaceae. IL C.-Lappen länger als Röhre, unsere Pflanzen fein beh., K.-Zühne GE zugespitzt (Sekt. 3. Macrocope MIERS, 1. c. 130). L. chilense: niedriger b mit schlanken, oft niederliegenden, kaum SEN BEE Zw. B. teli vgl. Fig. 3961, bis ca. 2: Oo dn. beiders. wie Zw. und Bl. Fuer beh.; Bl. außen ns mit purpurlichem Saum, = кыы vgl. m—o. ^. BERT., in Меге. Chil. n. XV. 693. 1829 [fide Corra]. — Chile. Küstonioppen, — In ihrer Umgrenzung noch unsichere, bei uns kaum echt vor- Ms nur in ı wünrtietón Бун па Art. lüngere, spitzere, mehr lineale B. Hrs Val Fig. Fig. 396. Ud a—f hatimifotium (vulgare): a B.-Zw -Stück mis Bl., m L.-Schn., c Stb., @ Fr., е — g carolinianum: wie a — h—k SC d =a 1 Bikr aufzeschnitten, k К. — 1—0 chilense: I=a, m ж Ka außen, » K., o S. im L.-Schn. (g, 4— nach MIERS; а, с, e—f nach THOMÉ; b, d eT Wei IN). Gattung 377. Solanum L., Sp. pl. 184. 1753. [Nachtschatten, Bittersüß; Bitter Sweet; morelle.] Nd oben S. 607 und Art, d nur diese für uns wichtig *). Dulcamara: 05—18 m hoher, kletternder, ästiger P, Zw. kahl (vgl. Var.), биру; B. ganzrandig, lünglich-eifg., am Grande roit herzfg. o. geöhrt, *) S. jasminoides Paxt., Mag. of Bot. УШ. tab. 5. 1841, ist eine südameri- kanische, bei uns wohl nur im Medit. aushaltende Art. **) Vgl. meine Dendrol. Winterstudien, p. 77. €—Á Lycium, Solanum. 613 3zählig, die oberen oft spießfg., vgl. Fig. 3950—q, beiders. zerstr. beh., die größeren bis über 12:6 cm; Stiel 1—3 cm; Blst. rispenartige Gabelwickel; Bl. violett, C. 5spaltig, zurückgebogen, am Grunde der Lappen mit 2 grünen, weiß gesäumten Flecken (selten weiß), Fr. saftige, 2 füchrige, rote, eifg. Beere, Stiele am Grunde ge- gliedert, an Spitze verdickt, vgl. Fig. 397a—k i Zu erwähnen: var. a. villosissimum DESV., Obs. pl. Angers 112. 1818 (S. litorale Raag, in Flora П. 414. 1819; S. Dulc. var. tomentosum Косн, Syn. 508. 1837; S. Dulc. var. litorale BRAND, in Косн, Syn. ed. 3. III. 2009. 7907) St. und B. filzig beh. — Ferner var. b. ndivisum Borss., Fl. or. IV. 285. 1879 (S. persicum 614 Solanaceae, Scrophulariaceae. Sp. pl. 185. 1753. — I. G. verbreitet, die var. a. bis S.-Sehweiz, S. Tirol, ee var. b. selten, n und da, dagegen i їп den südlicheren Teilen des Verbreitungsgebietes « der Art, bes. in SO.-Eur., W.-As. vorherrschend; die Art geht durch ganz Eur., N.-Afr., W.-, C.- und N.- арап, China (in O.-Asien ten bildend). büsche, Wälder, Ufer; var. trockeneren Orten. — Blz. VI—V I—X. Altbekannte offizinelle Pflanze. Für Kultur wohl var. b. am meisten zu empfehlen, doch nicht ganz Gattung 378. Cestrum L., Sp. pl. 277. 1753. [Hammerstrauch.] Vgl. oben S. 607 und Art. — Nur diese für uns erwähnenswert. C. Parqui: bis gegen 2 m hoher, buschiger, aufrechter, reichästiger, kahler, Ree riechender D, junge Triebe grün o. + rotpurpurn überlaufen ` B. beiders. - wenig heller, kahl, ganzrandig, 5—12 :2—3 em, vgl. m; Bl. in achsel- und endst. Trugdolden, t rispig ge- häul E ыра nachts stark duftend, 5zählig, Krone róhrig mit 5 kurzen Lappen, К. 5zähnig, Stb. 5, in Mitte der Röhre eingefügt, vgl. m; Gyn. (2), Fr. 3—4samige Beere, ped violettbraun, S. vgl. n. P. Les, Stirp. І. t. 36. — Chile, Montevideo. — Feuchte уыш en. — Blz. Frühjahr. Bei d um als Freilandpflanze brauchbar, höchstens 1 in den südlichsten. mediterranen Lagen. Familie 95. Scrophulariaceae, Braunwurzgewächse. LoL., Nat. Syst. ed. 2. 288. 7826. Vgl. Reihe XXIII, S. 584; unsere Arten: P—b o. b, B. sommer- ШШ x immergrün, gegst., einfach; Bl. zygmorph, ў 4—bzühlig, Stb. 2, Gyn. (2), centrale Plac., Sa. co о. wenige, Fr. Kapsel, vgl. die бшш Gattungstabelle: A. bb mit sehr großen B., we Fig. 401 a und Fig. 400a—f. 381. Paulownia, S. 618. B. b B. kleiner o. sehr kl 1. B. immergrün, es D 2, vgl. Fig. 3991—1. 383. Veronica, S. 621. I. B. sommergrün, Stb. 4. a Е einzeln, „Pflanze BEER vgl. Fig. 400g—k. 382. Mimulus, S. 619. ) p pus beh., Bl. іле are viel länger als Unterlippe; vgl. Fig. 399c—h. 380. Brandisia, L 2. Zw. nie во beh. BL erade, SE gleichlang, oft undeutl, vgl Fig. 397 0—r, 399 a—b. 379. Pentstemon. = Gattung 379. Pentstemon Soraxp. in Arr. Hort. Kew. Ш. 5ll. 1789. [Bartfaden; Beard-tongue; pentstömon.] Vgl ‚ Р—Ъ, B. ganzrandig o. gezähnt, die oberen gewöhn- lich SE SC der Blst. + zu Trgb. reduziert; Bl. in endst. Schein- trauben o. Rispen, rot, purpurn, weiß o. gelb, K. 5teilig, Bikr. röhrig, mit р. арр nm Stb. 4, 2mächtig, das 5. als oft gebartetes Std ige Kapsel, S. oo, kantig. — Solanum, Cestrum, Pentstemon. 615 Von den ca. 150 Arten*) erwühne ich vorläufig nur wenige, doch wären noch andere b— bartige zu erproben. A. B. meist gezühnt, nicht ausgesprochen schmallineal, o. sonst sehr B. s. 8. 616. schmal (ca. 2 mm breit) bis fädlich, A.-Fücher an Spitze vereint, sonst bald divergierend, der ganzen Länge nach aufspringend (Sekt. 1. Eupentstemon GRAY, in Proc. Am. Acad. VI. 56 7862). O B. nicht sehr schmal o. füdlich, fast stets kahl, Bl. im Mittel über 2 cm lang. X В. lanzettlich, scharf zugespitzt und scharf gesägt, 1,5—5 оп lang (Fig. 398a—b), Bl. lilapurpurn, Röhre ca. З em lang (Fig. 397 г). i) nur di z nj ig beh. 0 mi breit; Bist. i Obl. Еа ане, BlsSide -1 bL; K. Z e zugespitzt, steriles Stb. (Std.) lang und fast kahl an Spitze. ` KRAUTTER, 1. c. 100, zieht als Form mit ganzrandigen B. hierher var. crassifolius (P. cras- sifolius LoL., Bot. Reg. XXIV. t. 16. 1838; Р. Douglasii HOOK., [74 Fl. Bor. Am. II. 98. 1840). Da diese schon von GRAY als P. Menziesii var. Douglas, in Proc. 1. c., geführt wurde, muß die neue Kombination 2. frutz- vom var. Douglas C. SCHN. lauten (nach den Wiener Re- geln). A N P. f. GREENE, in Pittonia П. 239. 1892 (Gerardia fruti- соза PURSH, Fl. Am. IT. 423. 1.18. 1814 (Р. Scouleri DOUGL., Bot. Reg. t. 1977. 1829; P. Lewisii BENTH., in Dc. Prodr. X. 321. 1846; P. Menziesri var. Scouleri A. GRAY, in Proc. Am. d ? AN m Ñ I d 1862). — NW.- m. von отіп, ü durch Тн. u. er: Fig. 398. B.-Formen von ‚Pentstemon: a—b wärts durch Montana und Al. fruticosus (Scouleri) — c—d Newberryi — ef rta und durch Wash. und Davidsoni — g—h corymbosus — i—k Bridgesi — Brit. Columb. — Felshänge, _/—m heterophyllus (Orig) (/, n. GrJ. lich hart in trockenen Lagen und an sonnigem Standort. Als Felsenpflanze zu *) Ich schließe mich an die neueste, obwohl kaum sehr gründliche Arbeit von L. KRAUTTER, in Publ. Univ. Pensylv. Contr. Bot. Labor. Ш. 93. 1908, an, der sich Ж е Wie P. deustus DOUGL., ex LDL. Bot. Reg. t. 1318. 1830, P. brevifforus LDL., l. €. t. 1946. 1837 о. P. Lemmoni Gray, Bot. Calif. I. 557. 1876 scheinen mur 2} zu sein. 616 Serophulariaceae. %% B. stumpflich, jedenfalls mehr oval o. oboval. + A. dicht beh. A B. + gezühnt o. sonst sehr kurz gestielt. — Bl. purpurn, Std. kurz, an Spitze beh., B. meist verkehrt- eifg., 0,6—2 cm lang. . P. Menziesii: kahler o. etwas fein beh., niederliegend aufstrebender, b rasiger Zwerg- ^b. Triebe bis 20 em hoch; Bl. wechselnd groß und zahlr., 2—4 с lang, sonst wohl Nr. 1 sehr ühnlici M. Ноок, Fl. Bor.-Am. П. 98. 1840 (sensu KRAUTTER). — Gebirge von W. Wach, nórdl. bis Brit. CoL, Vane.- a — ен sen, vulkanische Bóden. — Kaum echt in Kultur bei uns, was ich sah, в fruticosus, aber gewiß dent, hart. Der Habitus der Kulturpflz. dürfte SE ы: sein = = Bl.rosapurpurn o. karmin, Std. kurz, einseitig spärlich beh., B. meist oval o. eilänglich (Fig. 398e— d) 1—3 em an sterilen Trieben o. im unteren Teile. P. Newberryi: wie vorige, on ee Triebe bis 40 cm hoch, B. im ое echwärzend, Bl.-Röhre 2—3 ci Eine hübsche Tun zierliche ae ЕЩ var. rupicola PIPER, in Bull. Torr. Cl. XX 397. 1900 (P. rupicola Ho Fl. NW.-Am. 510. 1901) aus Washington ENE Felshänge) zu sein, B. pa o. rundlieh, etwas bereift (nicht schwärzend!), Bl. lebhaft rosa karmin, Schlund nackt. Einführenswert! Gr., in Pac. Rail. Surv. VI. 82. tab. 14. 1857 (P. Mensis var Newberryi A. GR., in Proc. Am. Ac. VI. 57. P. Menz. var. Robinsoni MAST., in Gard. Chron. 7872. 969. Fig. PN bie im SCC Calif. bis Oreg., Washingt- — Bei uns kaum echt in Kultur. — Gewiß so hart wie fruticosus. AA B. ganzrandig, 3— 10(— 12) mm d (Fig. 398e—t). hellgrün, Bl. lilapurpurn, 2,5 em lang. PLU zierl., zwergiger, niederl.-wurzelnder Klein-b; Triebe 2 ud "bzw. och; B. an Basis EE stumpflich o. spitzlich; Blst. gio Beck Stb. p Spitze агр, hellgelb. 0; 2 ee in Pittonia II. 241. 1892 (Р. Menziesii var. Davidsoni PIPER, in Mazama II. 99. 1901). — Ho zu pine Gebiete von N.-Calif. bis Wash. — Gewiß harte, EON E a A Felsenfoi ++ A. kahl, ВІ. der B. vgl. Fig. 398 g—h. corymbosus: aufr. Euer, etwas sparriger, 20—60 cm hoher, meist fein Aë beh. b; B. 1,2—2,5 cm lang, Zähnung oft fast null, Bl.-Triebe wenig beblättert, S 0. mehrbl., Bl. Ai 2—2,5 em lang, Std. einseitig gebartet. n Dc. Prodr. X. 593. 1846. — M.-Calif. — Gebirge. — Blz. УП. — Ob in ultor und so bart wie obige? OO B. sehr klein und schmal, + fein grau beh., Bl. 1,2—1,5 em lang. 6. P. linarioides: niedr., rasiger, ; füdig verzweigter р; В. 12—25 mm lang, ganzrandig, stachelspitzig, Blst. traubig-rispig, untere BI.-Stiele 2—4 F Stiele kürzer als K., BI. lila oder purpurn, Std. der r Länge nach gebartet. . 2. GRAY, in Bot. Mex. Bound. Surv. 112. 1859. — New Mex., Ada: — Sterile Felslagen. — Diese zierliche Art wird von Purpus in Mitt. D. Dendi Ges. 7906. 39 als hart bezeichnet. Mir nur aus Beschreibung bekannt. Sol prächtig reich blühen. B. B. ganzrandig, ausgesprochen lang lineal (Fig. 398i—m), A. pfeilfg., Zellen an Spitze zusammenfließend, und dort durch fortlaufenden Spalt en) der sich nur bis zur Mitte der Zellen herabzieht. (Sekt. 2. Saccanthera Вехтн., in Dc. Prodr. 1. c.) -— qm OPEP TENE Pentstemon. 617 O obere B. sitzend, untere + dent, in Stiel verschmälert (Fig. 398i—k), Bl. scharlachrot; zieml. engröhrig, deutl. 2lippig. 7. P. Bridgesi: Tracht etc. wie heterophyllus, aber sonst noch abweichend, wie es scheint durch: Zw. meist kahl, + bereift, kaum feindrüsig, Blst. gedrungener. P. B. GRAY, in Proc. Am. Acad. VII. 379. 1867 (2 P. rostriflorus KELL., in Proc. Calif. Ac. Sci. II. 15. 7863). — Calif. Sierra-Nevada südwärts, N.-Arizona und SW.-Colorado. — Blz. VII. — Hier und da in Kultur, kaum so hart wie folgende Art. D n heterophyllus: a Bist.-Teil, b Stb. und Gyn. — a—b Pentsten Fig. 399. = c—h Brandisia racemosa: с Blzw.-Stück, d Bikr. aufgeschnitten, е К. um Gyn., f Gyn. im L.Schm, g 9 Stb. — i— Veronica cupressoides: i Zw.-Stücke mit Bl, d E und Zw.-St. vergr., 7 K. und Gr. (a—5, /—/ n. Bot. Mag.; c—h ex Ноо! cones). OO alle В. sitzend (Fig. 3981—m), Bl. violettrot, etwas weitröhriger, undeutl. 2lippig (Fig. 399a). L 8. P. heterophyllus: kahler o. feindrüsig beh., oft + bereifter, 0,5—1 m höher b. mit rutigen, aus holziger Basis entspringenden Zw.; B. 2,5—10 cm lang; l. vgl. Fig. 399a—b, Bist. langgestreckt, lockerblütig. H P. А. LDL., in Bot. Reg. tab. 1899. 1836. — Calif., Oreg. bis Nevada (nach. ER — Trockene Felshünge. — Biz. VI—VII. — In Kultur und vielleicht rt. 618 Scrophulariaceae. Gattung 380. Brandisia Hook. et Tuows, in Jour. Linn. Soc. ҮШ. 11. 7805. Vgl. oben S. 614 und Art. — Außerdem noch 2 bekannt. B. racemosa: ansehnlicher, wie es scheint überhängend (ob Rm ? verzweigter ^b, junge am: rostig beh., schl out B. oval o. oblong-ellipt. bis fast herzíg. in Mittel 2,5: 1,3—8:3,5 cm, gesägt, kahl o. unters. an Rippe verstr. beh., Stiel 2—6 mm; Bl. einzeln [3 kurztraubig achselst., + zu endst. beblätterten Schein- trauben gehäuft, Vorb. linear, K. glockig, SCH, . Corolle lebhaft rot, EO Oberlippe viel lünger als Unterlippe, Stb. 4, en Std. fehlend, A. beh., (2), mit = оо Sa., Fr. unbekannt (loculicide Kapsel L., in Hook. Icones XXIV. tab. E 1895. — China: Yünnan: schattige шома. — Bliz. Herbst. — Interessante, einführens- und versuchs- Gattung 381. Paulownia Sp, et Zucc., Fl. jap. 25. t. 10. 1835. Vgl. oben S. 614, hohe starktriebige b,'B. groß, herzfg. mit 2—4 M EN Seitenlappen; Bist. aufr., vielbl. Rispen, Bl. groß, violett о. weiß, К. 5spaltig mit stumpfen Zipfeln, C.-Saum 5lappig-2lippig, Röhre leicht gebogen, Stb. 4, 2mächtig, A.-Fächer getrennt, Std. fehl., Gyn. (2), mit je оо Sa., Fr. loeulieide Kapsel, Plac. sich bei Fr.-Reife ablösend, S. mit häutigen Längsleisten. — 5 Arten bekannt *). O Bl. dunkel- o. hellviolett, B.-Unters. + filzig beh. 1. P. tomentosa (Р. ZER hoher b, bis 12:0,8 m, breitkronig, © Zw. sehr Dui B. bes. an Lgtr. groß 30:25 em, an Bl.trieben kleiner, größeren sonst 2—4 lappig, vgl. Fig. 401a Gi dann lebhaft creme verstr. beh.; An {= m, dick, beh. . ete. drüsig тараана, innen dunkel КЕРШ und гар Vau etwas duftend, us oben und Fe 400 Lio = Eh B.-Obers, ees grün; See chinesischen ARR — var. Janata с. nov. (P. imp. var. lanata Dope, l. с.) in allen Teilen üppiger de der Typ, B. unters. reicher gelbgraufilzig, bes. Kn. sehr auffällig gelb beh., K. lünger, ebenso dessen Тар Mon: auch spitzer, dadurch an Zargesi gemahnend; aus China (Hupei), пасі i S 4 К. Koca, Daun E 09) 1872 (Bignonia tomentosa THBG., Fl. jap. р. pus P. imperialis S. е c) — Kaiser-Paulownie. — 0-С Chekiang, durch Kultur к Ge verbreitet, bes. in Japan, dort im Süden = eicht spontan. — Die Bl. treten im Spätsommer hervor und überwintern als Kn., di = ds Ende ere erschließen, nach mildem Winter Flor prächtig! — Fr, Alter last ganz hart, jung des Schutzes bedürftig, da die neve Uem Triebe leicht erfrieren; var. Jamata erst seit neuester Zeit in Kultur. CO Bl. weiß, B.-Unters. nur verstr. beh., + grün. ‚ Р. Fargesi: sonst wie vorige, etwa noch abweichend durch: Zw. weniger filzig, H relativ CC, zer und breiter, obers. reicher beh., besonders drüsig (zuweil. etwas иша trübgrün, К. länger, ebenso die Zähne und spitzer (nach s Ser SE in Bull. Mus. d'Hist. Nat. Paris. 280. 7496. — С.С] 0-Sz' pue bis 1400 m. — In neuester Zeit durch Mcr. DE VILMORIN in Ж Handel gebracht, blühte in Parii bereits. Ob so hart wie zomeztosa ? 7) Vgl. die kurzen Hinweise von Dope, in Bull. Soc. Dendr. France 1908. 159. a 3 nicht erwähnten Arten sind südchinesische und weichen durch nur am Rande DN EN sonst meine Dendrol. Winterst., p. 214, Fig. 200. nun. Brandisia, Paulownia, Mimulus. 619 Gattung 382. Mimulus L., Sp. pl. 634. 1753. [Maskenblume, Gauklerblume; Monkey-Flower; mimule.] Vgl. oben S. 614 und Art. — Für uns wohl die erwühnte allein von Bedeutung. M. glutinosus: 0,5—1,2 ‚20 m hoher, aufr., in allen Teilen drüsig-klebriger, sonst fast kahler p, Zw. gelbbrüunlich; B. schmal länglich bis lineal, ganzrandig . Fig 400. a—f Paulownia tomentosa (Р. imperia: Bl. im L.-Schn., с Stb., d буп. im L.-Schn., e Fr, f 8. puniceus: g Zw. mit B. und Bl, ^ К. (а, e—f nach WETTSTEIN, c—d, h— о. gezähnelt, Ränder + umgelegt, 2:0,5—8:2 em, obers- trübgrün, unters. gelb- grün, Spitze stumpflich; Stiel 1—3 mm; Bl. einzeln achselstündig, gelb- о. lachsrot bis orangerot, 2,5 em lang, Stiel ca. 1,9 cm, К. röhrig, kantig, 5zähnig, Krone 620 Serophulariaceae, Bignoniaceae. 5lappig-2lippig, Stb. 4, 2mächtig, dem Grunde der Röhre eingefügt, A.-Fächer getrennt, Gyn. (2), Gr. drüsig, N. 2lappig, Kapsel schmallänglich, 2 klappig, vgl. ig. 400 g—k. Hierher var. puniceus GRAY, in Bot. Calif. I. 563. 1876. (Diplacus puniceus NUTT., in Am. Nat. Hist. I. 137. 1838 [et Bot. Mag. tab. 3655. 1839]; Mimulus puniceus STEUD., Nomencl. ed. 2. IT. 150. 1841; Dipl. glut. var. puniceus Вехтн., in Dc. Fig. 401. B.-Formen von: a Paulownia tomentosa (P. imperialis) : kleines B. — 0 Campsis chinensis (Tecoma grandiflora) — c—d Campsis (Tecoma) radicans — € Doxantha (Bignonia) capreolata — f—g Eecremocarpus scaber — h Chilopsis linearis (С. saligna) (knapp '/, n. Gr.) (Orig.). Prodr. X. 368. 1846) weicht ab durch eher schmälere B., orangerot-scharlachfarbene Bl. mit etwas längeren Stielen. — W.-Calif. р 11,6. En, Obs. 51. 1798 (? M. aurantiacus CURT., Bot. Mag. t. 354. 1706; Dipl. glut. Nurr., l. c. 138). — Сане, von S.-Francisco südlich. — Steinige Ufer- hänge. — Blz. IV—V (in Heimat), bei uns oft ganzen Sommer. — Kaum in Frei- landkultur, jedenfalls nur in wärmsten Lagen versuchwert, obwohl ganz hübsch in reichem Flor. Mimulus, Veronica, Doxantha. 621 Gattung 383. Veronica L, Sp. pl. 9. 1753. [Ehrenpreis; Speedwell; véronique.] Vgl. oben 5. 614 und Art. — Ich erwähne nur dese", V. cupressoides: elt dicht verzweigter, knorriger, 10—30 cm hoher werg-b, Zw. dekussiort, meist fein beh., B. schuppig, gevimpert, ang pret, kürzer SE Bl in scheinbar Mer m Lunes weno hello E 4lappig, Blkr.-Róhre ehr kurz, Samen КОШЕ; , Ovar 41а mar, Fr "eine vom Rücken ee 2 fächrige Kapa, AN Tfi 399i—1 о Dc. x f, Handb. New Zeal. Flo 1864. Ce а = - distrikte bis 1500 2 — Blz. VI. — Ich Pus s Art in Hort. Hann. Münd Sch Bot. Darmstadt. — Unter Decke scheint sie sich in gegen Nüsse geschützten warmen Lagen zu pum Interessantes Felsensträuchlein. Familie 96. Bis i Trompet äch Pers., Synops. П. 168. 7807. p. р. Vgl. Reihe XXII; S. 584; unsere Arten b, b o. $, В. kreuzgegen- ständig o. ©, sommergrün (o. immergrün), einfach o. zusammengesetzt, ohne Neb.; Bist. rispig, Bl. meist ansehnlich, zyg gomorph, unter- ständig, Blkr. meist glockig trichterig o. röhrig, Stb. 4, zweim chte, o. nur 2 fertil, 1 Std., Discus meist vorh., Gyn. (2), seltener einfächrig, mit je оо Sa., Gr. füdig mit 2 blattartigen N.. Fr. kapselartig, S. meist geflügelt, End. fehl, E. mit breiten Cot. Gattungstabelle‘ feno mit Drü in den № inkeln der B.- ST А. в. „einfach, groß, vgl. Fi rs.: 386. Сиара, 6 S. B. EN zusammengesetzt, ohne risenti leck I. B. ohne Wickelranken (Pilz. E ш Wurzeln kletternd) (Fig. 401b—4d): 385. Campsis (Tecoma), 5. S . 622. II. B. mit Wickelranken. a) B. 2—3 zählig (Fig. 384. Doxantha (Bignonia). b) B. doppelt gefiedert Ki 4018): 387. Eecremocarpus, S. 627. Gattung 384. Doxantha MiErs, in Proc. Roy. Hort. Soc. HI. 191. 1803. (Anisostichus Bureau, Monogr. Bign. 43. tab. 6. 7864.) m oben und Art. — Nur diese bekannt. antha capreolata (Bignonia nu : hochklimmender, reich ver- Sdt = ahler $, Zw. graubraun, Сю en in Heimat. ord bei uns wohl abfallend, Grund herzfg. o. :2,5—15 : 4,5 cm, beiders. + glänzend grün; Stiel 1—2 em; Ranke Eden Bi einzeln in achselst. Büscheln, |, orangerot, an n К. glockig, + деші. 5zühnig, Blkr. etwas кушше kurz 5lappig bis lippig, Fr. 15 em lang, В. 4 em lang, vgl. Fig. 402a c. MIERS, l. е. (Bignonia сарт. Le, Sp pl. 624. s et Big. crucigera L., p; VERUS cap. BUREAU, 1. c). Rankende Trompetenblume; ) Die höheren neuseeländischen ze: wie V. Шо». Forster, Flor-austr. rod Sech 1786, V. Traversi HOOK., 208, usw. kenne ich nur als Kalthaus- Pflanzen bei uns, hóchstens im Medit.-Klima pellen ala caus. SE falls wäre mir-Nach- nescht, : Die Gattung BEER Коу, Ш. Bot. Himal. 296. 1839, a meines Wissens nur 2. — Die Gattung Chilopsis DON, in Edinb. phil. Jour. IX. 1823, i n E nz dE ut { . 1845 \Bignonia! s CAV., 5- 269. 1794; Ch. saligna Den, 1. с.) stellt einen mexikanisch-südkalifornischen aufr. фо. t kleinen Ђ mit © weidenartigen B. TE 4orh) und endst. traubigen Bist. mit 3—6 cm langen weißen o. purpurnen BL Gë ler an Wasserläufen in "Wüstengebieten wächst und 622 Bignoniaceae. Cross-Vine. — ON.-Am.: Virginia bis Шіп., Flor., Louis. — Dickichte, liebt guten Boden. — Blz. IV—VI. — In Kultur selten und nur in südlichen, sehr warmen Lagen zu versuchen. . Gattung 385. Campsis Lour., Fl. cochinch. II. 377. 1700. Vgl. oben S. 621, $, В. unpaar gefiedert, B.chen gezähnt, Bl. in endst. Rispen o. Doldenrispen, K. dick lederartig, gelappt, Bl. röhrig- о. weit trichterfg., Discus polsterfg., Fr. lederartige Kapsel. — Nur die 2 Arten bekannt. "f Di d H > 3 SI run ZI „Fig. 402. a—e: Doxantha (Bignonia) capreolata: a Blst-Teil, 6 K.-Formen, с Stb.-Insertion, c! A., c N., d Fr, e S. — f Campsis (Tecoma) grandiflora: Bist- Stück — g—m C. (T) radicans: g Bl, h diese im L.-Schn., / Stb, & N. 2 Fr- aufspringend ('/,), m Š. im Schnitt mit E. (a, f nach Bot. Мар, 5. Orig, 2—5 g—m nach BUREAU). > О Bl.-röhre ziemlich lang, röhrig-trichterig, К. drüsig, kurzgelappt (Fig. 402g) B.chen unters. an Rippe und Nerven meist etwas bürtig beh. Campsis, Catalpa. 623 C. (Tecoma) radicans: е A ro Zw. meist etwas beh. mit ня В. 7— ne :7 em, beiders. + ibat grün (Fig. 401 c—d); Stiel en SEN үз S m; Bl. 6—8 cm lang, orange und scharlach, Fr. e 5 em lang (Fig. 402 g— Von Gartenformen zu erwähnen: var. atropurpurea V: gärtnerei ed. TII. 801. 1896 (Tec. rad. ya о Bl. s, in Vıra. Ill. Blumen- „are, dunkelrot. — var. speciosa im 7 var. speciosa DIPP., ac Sé y ie eine kaum $, + buschige, in A "Teilen kleinere Form mit roten o. gelbroten Bl. — var. praecox ji nov. (Тес. rad. var. praecox REHD., in BAIL. Cycl. Am. Hort. IV. 1778. 1902; mps. rad, f. sanguinea praecox Voss, 1. c.), schon im Juni blühende, scharlachrote Fan r. SEEM., in Jour. Bot. V. 372. 1867 (Bignonia rad. L., Sp. pl. 624. 1753; Tecoma rad. J , Gen. pl. 139. 7774). — UII LI ES: геерег. — -N-Am.: N. -Jersey bis E ш Florida, Texas. — Feuchte Wilder, Sümpfe, Diekichte. — Blz. VII — Altbekannter $, der ganz gut aushält und wieder austreibt, wenn er GE 132 С. radicans >< chinensis: C. intermedia п. comb. (Tim qrandiora aurantiaca DIPPEL, l. c. 48, in textu; Camps. chim. Оаа Voss, intermedia SCHELLE, in H. D. D. G. 435. 1903). Wohl ein odis Menard, aber noch zu beobachten. ОО Bl-róhre breit trichterfg., kürzer (Fig. 402f), К. tiefer gelappt. ohne Drüsenhaare; B.chen auch unters. kahl. 2. C. (Tecoma) chinensis (Tecoma grandiflora): wie vorige, а= орат, Zw. fast nie wurzelnd, B. etwas enger und tiefer gezühnt, B.chen 9—11(—13), vgl. Fig. 401 b; Bl. bis 9 em lang und 8 em breit, scharlach- bis T iE Von Gartenformen hervorzuheben: var. Thunbergi Voss, І. с. (Tec. grafl. v Thunb. REHD., l. е.; Tecoma Thunbergi Hort. ex p.), Bl. hell Pardon später als еа Тур, "härtere Form. — var. Princei Vo: Lo pec: gu var. Princei ‚ l. ei in textu; Zec. grafl. var. atrosanguinea REHD., l. c.; с. Princei coccinea iu d ео, Bl. tief scharlachrot, vielleicht zu C. ЖЕЛДЕ. zu st №. Voss, l. с. (Bignonia chin. LAM., Diet. T 423. 1783; Bign. agend Йога Т. E Jap. 253. 1784; Campsis adrepens LOUR., l. с. 918; Tec. grafi. DELAUN., іп LorsgL. Herb. amat. V. t. 286. EUER zu chin. RA Dendr. II. 307. 1872; c Rr К. Ѕсном., in Nat. РЇЇ. 230. 1894). — Chinesische T. — N. l-China, wohl zieml. weit mide gehend; Japan. — Ziemlich so hart wie RAE wohl schöner. Gattung 386. Catalpa**) Scor., Introd. 170. 7771. [Trompetenbaum; Bean-tree; catalpe.] Vgl. oben S. 621, Ъ—1, B. ei- o. herzfg., Bl. in endst. cymósen Rispen, glockenfg., Zipfel kraus, K. glockig, 2zähnig, Stb. 2, Discus undeutl, MM lineal, fast stielrund, S. beiders. beh. — Etwa 10 Arten A. Bist. rispig, Axen 2ter Ordnung Urn pM (vgl. Fig. 403a) (Gruppe ZXyrsordeae BumEAv, Rév. 1. c. 175). О Bl. 3—7 em lang, Grundfarbe weiß, в. nur selten und dann nur undeutlich gelapp! * Bist. etre Bl. —5x5—6 em groß, deutlich gefleckt, B. ziemlich Plötzlich pr zugespitzt (Fig. 404b). A bignonioides: 5—15 m hoher, breit verästelter D, St. mit dünner Bonke, Junge | junge Zw. leicht beh., © kahl**); B. jung + reich beh., bes. unters., später E) KE? e Eno Arten ue Dean: Winterst., p. WE - pum REAU, Rév. du genre Catalpa, in Nous. Andi МЫ Pati “з. үт. Tm ue E Ad ee Бшш. Franee 1907, р **) Vgl. sonst meine Dar Winterstud., p. 624 Bignoniaceae. dünn, aber fest, obers. hellgrün, kahl, unters. bleicher, + locker beh., bes. Nerven bürtig, in den ще о. den 3 untersten Winkeln drüsenfleckig, Form wie Fig. 404b o. mehr eifg., an Le. hier und da kurzlappig, 10—20:8—16 o. bis 30:22 em; Stiel bis über 15 cm; Blst. bis über 25 em lang, + locker beh. und gerótet, K. fast k ahl, BI. mit gelben enge ein und purpurnen Tupfen, Kapseln 15—40 em lang, dünnwandig, БТ Fig. 4 Catalpa: a—d bi; ides: a Blst, 5 Bl. (verkehrt), c Bikr. im Schnitt it A und а, Ta ae —f ovata (асту). 2 Bist. 2. Ti Fr. — g—h Bungei: Bist. z T, сар 0—0 n h K. Боно e—f nach LAVALLER, PR nach BURE. n Formen zu nennen: var. aurea LAVALLÉE apud BUREAU, uut Le E [EUR gelbgrün. — var. purpurea REHD., in BAIL. Cycl. Am 1. 1900, B. im Austrieb purpurn, dann ergrünend. Ls variegata. EET di ri Boc Dan А ег Ge — var. Koehnei HESSE apud jg grim in Bull. . M Catalpa. 625 Muse. 520. 1864; C. Bungei var. папа LAVALLER, ex BUREAU, l. ch eine NER form, die nach BUREAU und REHDER zu bignonioides, nach DODE aber doch zi Bungei gehört. Ich konnte mir kein rechtes Urteil bilden und möchte einstweilen die Ansicht der beiden ersten eum für begründeter halten ALT. в . 64. 1788 (Bignonia See TASB Sp. pl. 622. 1753; C cordifolia UA Methodus pl. doi. 1794 [excl. ci E vn: Sıms, n Mag. tab. 1094. 1807; С. Catalpa KARST., Pharm. iei: bot. 927. T.— N. а ошо in den Golfstaten, jedoch südlich von Nr York D piturafiiert — Wälder. — Blz. Frz. Herbst. — Altbekannter, prüchtig blühender, fast ganz harter p. Liebt бою. Lage, damit das Holz gut сан 1><3 C. bignonioides >, C. ovata (С. Kaempferi): >< C. hybrida SrXTH, in ru flora ENS tab. 1454. 1898 (? C. erubescens CARR., in Rev. Hort. 1869. 60 [et Dong, Teasi PENHALLOW, in Am. Nat. XXXIX. p. 130. pen С. а us | е. 205. Л Diese Form scheint schon lange in den Kulturen von am in Gard. a. For. те 1889, 0, р. P und in Fig. auf p. 305 als Hybrid .Catalpa >< J. C. TEAS abgebildet SrXrHs Name halte ich vorläufig aufrecht. PENHALLOW hat anatomisch bewiesen, daß es sich um diese Kreuzung und nicht (wie seiner Teasiana annehmen möchte) um speciosa >< ovata handelt. Die Merkmale scheinen im allgemeinen der опаѓа näher, aber Bl. größer, ebenso Blst., uehs sehr üppig. Wertvoller Zier-b. Vielleicht such diesen „hybrid en Ursprung besitzt die mir noch unklare C. japonica Dope, 1. c. 200, die in Japan auftritt und e Sımox Louis Frères in Kultur sein soll. Ich Mt sie noch nicht beobacht XX Bist. wenigbl., Bl. 6—7:7—8 em groß, en deutlich gepunktet; . + allmählich Wee zugespitzt (Fig. 404a). С. speciosa: р, bi m in Heimat, in allen Teilen üppiger, St. m dicker ps B. derber, as unangenehm riechend, dunkelgrün, unters. etw. mehr beh., bis über 30:18 ст, Stiel oft länger als B.; Bl. mit etwas an schiefem Saum, Kapseln diekwandig. Die var. atropurpurea HORT. ist in ihrer Ce wohl noch unsicher. C. s. WARDER, GE cue in Bot. Gaz. V. 1. 1880 (C. cordifolia JAUME, in Nouv. I eren: П. pl. V. 1804 ex p, haud Ошо. — NW.-Am. i bis Tennessee, Missouri, Arkan: Reiche Niederungswälder. MA — Sehr üppige UOS in der Jugend etwas нышы sonst arte m Anschluß an speciosa müchte m x die aus Yünnan stammende, noch nicht. Kee €. Duclouxii DODE hinweisen, deren B. an ee PF Sc en, aber ganz kahl sind, ahead. Ai date mehr хресіоѕа ähneln, doch s ie Bl. rosa. ОО ВІ. klein, 1,5—2,3 em lang, Grundfarbe gelblich; D. meist drei- lappig (Fig. 404—0), jedenfalls unters. kahler und die Drüsen- punkte in den Nervenwinkeln reicher übers Blatt verbreitet. 3. С. ovata (C. Kaempferi): bis ca. 8 m hoher, ausgebreitet verzweigter b, D BR i wesentlichen noch abweichend durch: B. fest, sattgrün, herzeifg. undl.-eifg., bis über 28:23 em; Stiel bis 23 em; Bist. länglicher, bis 13:9 cm, EN p tend, m a Streifen und violetten Tupfen, Kapsel bis 30 em, sehr dünn, ‚el. Fig. Am e st. Ze 230. 1837 (C. bignonioides var. Eee p: in Prodr. 226. d SS Ge Si Z v, Kin bh. Ac. Münch. IV. 2. 142. 1846). — M.- u. Spa [ob China?]. — VI—VIII (in Heimat, bei uns oft жө, — Fr. + — Harter Ђ. Bl. nicl "y e ` schön, wie die des vorhergehenden. Hieran schließt sich die EENES Үз C. Henryi Ns 1. e. 199, aus Datei und Kweitschou, die nach Dope durch größere, stärker herzig, länger zu- ee nur ES ru B. abweichen soll und wohl n u beobachten ist. an ve or > б. Galleana Dope, l. е. 205, eine noch ganz un- sicher pon Schneider, Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. II. 40 626 Bignoniaceae, Globulariaceae. B. Bist. doldentraubig, Axen 2ter Ordnung einblütig (vgl. Fig. 403g) (Gruppe Corymbosae BUREAU, Rév. l. c. 195). О B.-Unters. kahl o. nur an Nerven beh., ebenso Bist. kahl o. nur mit verstreuten Haaren. B.-Formen von Catalpa: a speciosa — b bignonioides — c—d ovata Fig. 404. (Kaemfferi) — e—g Bungei (Di n. Gr.) (Orig.). - €. Bungei: Ђ, bis 10 m (nach Hancock), Tracht ?; В. von allen anderen Arten durch das dunkle, glatte, glänzende Grün der Obers. abweichend, Textur dünn und fest, im Verhältnis klein, са. 8:6—20:14 em, im Umriß spitz ей» vgl. Var.; Stiel bis 10 em; Det, 3—12bl, ВІ. 3—4 cm lang, weiß mit purpurnen Tapren, duftlos, К. kahl, tief 2lippig, Fr. bis 1 m lang (nach Bureau) und 4 mm dick, vgl. Fig. 403g—h. "m. d Catalpa, Eccremocarpus, Globularia. 627 mehr herzfg.), auch seien die Bist. hier mehrbl. (4— 12) und die Drüsenpunkte der B.-Unters. meist grün. Daneben führt роре €. heterophylla, 1. c. 203 (C. Bungei var. heterophylla C. A. MEYER, in Bull. Ac. Imp. St. Pétersbg. SLY, p. 49) mit ganz kahlen, am Grunde gestutzten, ling zugespitzten und spitzlappigen B. (Fig. 404g), mit roten Drüsenflecken und nur 3—5 bl. Bist. Ich halte diese Trennung vorläufig noch nicht für gerechtfertigt, da ја B. wie Fig. 404f und g am selben w. vorkommen. Andere B. mehr von der Form wie e haben jederseits bis 5 Боса В. C. А. MEYER, 1. c. (С. Элида BuxGE, Enum. pl. Chin. bor. 45, меш. sav. étr. Ac. Sc. Pétersbg. II. 119. 1835, non SMS). — Heimat wohl N ‚China: Tschili, Schensi, Schantung. — Bin. V—VI. — In unseren Kulturen sehr selten (Arnold Arboretum, Kew Gardens), was als C. Bungei geht wohl meist Form von ке vgl. oben. Gewiß harte, interessante Art. C. Bungei schließt sich an die neue С. sufchuenensis Done, 1. е. aus C. China, Sz’tschwan, mit ganz kahlen 3eckigen o. ellipt. eifg. үсә zu- gespitzten, ganzrandigen B., Blst. 6—2bl.; wohl noch zu beobachten. OO B.-Unters. sternfilzig, auch Obers. + beh., ebenso Bist. 5. € Fargesi: nach BUREAU: Db, Tracht ?, junge Triebe sternhaarig, © kahl; Sora ähnlich ud 404 e, ЕН Spitze mehr DEUS M quu ganzrandig, ih llappig), 7 119 cm; Stiel 3,5—5,5 em; Bist. 7—10bl., Bl. bis 2,5 cm lang, p pus iere Fr. bis 55 em: ч шш. F. BUREAU, Rév. 1. е. 195, tab. 3. C.-China: Sz'tschwan. — Gebirge bis 1400 m. — Blz. VI. — Wohl күрше, Wahrscheinlich ist hiermit synonym: С. vestita DIELS, in ENGL. Jahrb. XIX. 577. 7907 aus dem Tsin-ling-shan. Gattung 387. Eccremocarpus Кол et Pav., Prodr. Fl. peruv. 90. t. 18. 7794. Man E S. 621 und Art. — Маг, diese кше er: ee kahler $, And? Ro vgl. Fig. 401 fÍ— sehr wechselnd, End-B.chen bis 3:2—2,5 em; Det, vgl. Fig. 405a, lebhaft orange- rot, K. 5 zipflig, glockig, Blkr. auf Unters. ausgebaucht, Stb. 4, 1 Std., Disc. vorh., yn. (D, Sa. oo, Fr. eoe pne mit 2 lederartigen, oben zusammen- Em Au sonst vgl. 405 bg. Syst. 157. SS — Chile. — Blz. VI-IX. — Als Freiland- шг em E RN nur in den wärmsten Lagen im Süden des Gebietes brauchbar. Familie 97. Globulariaceae, Kugelblumengewächse. Dc., Fl. France Ш. 427. 7505. Vgl. Reihe XXIIL S. 584 und Gattung. — Nur diese für uns interessant. Gattung 388. Globularia L, Sp. pl. 95. 1753. [Kugelblume.] Ha die Art. 10 rdifolia: niederl., am Grunde verholzender, sehr ästiger, kleiner, 3 bis su um ае? kahler Ga Grund-B. verkehrt eifg., an Spitze -+ ausgerandet bis x e. ©, ohne Neb, BL.-Triebe mit Tann rudimentären B.chen, Bl. blau OM sel in kugeligen det, Köpfchen mit Deckb., diese nach Spitze verschmälert, n K. SE C. 5zühlig, median тор, Oberlippe 2-, Unterlippe 3 blättrig, fis [OR intrors., scheinbar 4füchrig, Gyn. (1 ) mit 1 Dane ana- ana- enfg., kurz 2lappig, Fr. е Nüßchen im Grun Diener d E. mit End., vgl. Fi it! 105 h—i 40* 628 Globulariaceae, Plantaginaceae, Rubiaceae. Get, Sp. pl. 96. 1753. — Herzblatt-K. — I. С. Alp, Voralp., Schweizer Jura, Karpathen; ferner Apennin, Pyrenäen. — Kiesige, kalkreiche Hänge. — Blz. V—VII. — In Felsanlagen hier und da in Kultur. — Sehr nahe steht*) €. bellidifolia TEN., Prodr. Fl. Nap. p. ХІ. 1817 (C. cordif. var. bellid. Eecremocarpus scaber: a Diet, ò Bl. im L.-Schn., c Ө Fig. 405. a—g Я й 4 N., e Frkn.-Q-Schn., / Er, g Fr. im Schnitt — 4—/ Globularia cordifolia: h Stück einer blüh. Pflze, ғ Bl. — $ Plantago Cynops: Blzw.-Stück (a nach К. SCHUM., c—g nach BUREAU, 4—; nach WETTST., ё nach REICHE.). BRAND, in Косн Syn. ed. 3. III. 2184. 1907), im südlichsten Gebiet дег cordifolia, B. vorn at ausgerandet, üuBeres Deckb. der Bist. nach Grund zu verschmälert. so *) Im Orient gibt es noch einige D-Arten, wie G. orientalis L., Sp. pl. 97. 175% aus Kl-As, N.Syr, u. a, die wohl kulturwert im Alpinum sein dürften. Berichte über Versuche wären mir erwünscht, E Eege Cor Dd MD, : | | | | | Globularia, Plantago. 629 Reihe XXIV. Pl ginales, Wegerichühnlicl ExGL., Syllabus 171. 7892. Vgl. Familie bezw. Gattung. Familie 98. Plantagii Weg Juss. Gen. 89. 7789. Vgl. Gattung. Gattung 389. P/antago L., Sp. pl. 112. 1753. [Wegerich; Plantain.] Unsere Art [Sekt. Psyllium DECNE, in Dc. Prodr. XIII. 733. 1852] р, В. gegst. o. gedreit, sommergrün, lineal; Bl. unscheinbar, in kopfigen Blst, *, v, К. 4teilig, Blkr. röhrig, 4zipflig, trockenhäutig, Stb. 4, A. herzfg., gespitzelt, Gyn. (2), je 1 Sa., Fr. eine ellipt. 2fächrige Kapsel, S. 2, braun, End. vorh. — Außer dieser Art wohl keine b-Form mehr in Kultur. P. Cynops: vgl. oben, 10—40 cm hoher, beh., niederl.-aufsteigend verästelter р"), B. etwas 3eckig, rauhrandig, vgl. Fig. 405k, Bl. weißlich, "Irgb. breiteifg., stumpf, die unteren in eine fadenfg., krautige Granne endigend, die obere stachel Eee К. breiteifg., stumpf, stachelspitzig, hintere schmäler, gekielt (nach хр). Р. C. L., |. с. 116. — Strauch-W. — I. G. nur О. bei Wien, Sch. W.- Schweiz; sonst noch S.-Frankr., Span., Italien. — Unbebaute Orte. — Blz. VI—VII. — In Kultur selten, hier und da in Gesteinsanlagen verwendet, fast ganz hart. Reihe XXV. biales, Fürt hnlict Ener. in Nat. РЇЇ. Nachtr. 356. 7897. Unsere Arten, b, Ъ—, B. gegst., einfach о. zusammengesetzt, Bl. typisch 5—4gliedrig, Stb. und Carp. gleichzählig o. weniger, 7. zygomorph o. unregelmäßig, Gyn. unterst., gefächert o. (1), Sa. оо—1, anatrop. Familie 99. Aubiaceae, Färberötegewächse. В. Juss, Hort. Trian. 7759. Vgl. oben, unsere Arten: niedr. о. aufr. b, B. sommergrün, einfach, ganzrandig, Bl. einzeln, in wenigbl. Büscheln o. in dichten Köpfchen, $ о. 2häusig, 4 bis mehrzählig, Stb. 4—9, буп. meist (2), Fr. leder- artig o. fleischig, vgl. Gattungen. Gattungstabelle**): А-В тоб (vgl Fig. 4068), ВІ. in dichten Köpfchen, Fr. trocken: 400. Cephalanthus. B. B. klein, Bl. einzeln o. zu wenigen achselst., Fr. saftig. L айт. b, B. 1— lang, Bl. ў, vgl. Fig. 406f: 401. Serissa, S. 6 IT. niederl. p, B. kleiner, Bl. 2 häusig, vgl. Fig. 406g—m: 402. Coprosma, a3) Vgl. meine Dendrol. Winterstud., p. 195- i S ) Die im Frutie, Vilmorin. Cat. prim. 162. 1904/5 erwähnte Rubia cordifolia I2 st. ed. XII. 229. 1766/8 (R. cordata Тнво., Fl. jap. бо. 1784) aus O-As. usw. isi eine 2. Ebenso Mitchella repens L., Sp. pl. 111. 1753) aus N.-Am. — Nur Pincknaya bi : i х. Fl. Bor. Am. I. 103. tab. 13. 1803, ist ein b—b aus Karolina is Florida, der meines Wissens bei uns noch nicht im Freiland versucht wurde. 630 Rubiaceae. Gattung 400. Cephalanthus L., Sp. pl. 95. 1753. [Kopfblume, Button-bush:; céphalante.] Vgl. Art. — Nur diese von den ca. 8 Species für uns wertvoll. С. occidentalis: bis 2 m hoher, buschiger b, in Heimat gelegentlich P, Zw. kahl o. jung etwas beh., © meist glänzend, oliv- o. silbergrün*); B. gegst. 0. ge- dreit, eifg., plötzlich zugespitzt, obers. glänzend grün, kahl, unters. zuweilen leicht —16:9—7,5 em; Stiele bis 15 mm; Bist. ca. 2,5 em Dm, 2—8 em lang 406. a—e Cephalanthus occidentalis: a Blst., b Bl., c diese im L.-Schn., Fig. а Fr. im L.-Schn., e S. — f Serissa foetida: Blzw. mit B. — g—m Coprosma repens: g Zw. mit B. und Bl, 20, г d Bl, ё Fr, / S, m dieser im L.-Schn. mit E. (а nach Nat. Pfl., 2—е nach BAILLON, f nach Bot. Mag., g— nach HOOKER). gestielt, Receptaculum beh., Vorb. spreuartig, Bl. sitzend, weiß, 8—12 mm lang, 4zählig, Gyn. (2), mit je 1 Sa., Fr. trocken, 1—2samig, S. mit schwammigem Mantel, vgl. Fig. 406a—e. Zu nennen: var. angustifolius ANDRÉ, in Rev. Hort. 1889, 281 [et Dr. Laubh. I. 164. 1880] (C. angustifolius Новт., non AUOT. AL.), B. aus keilfg. Grunde lünglichlanzettlich, bis 2,5 em breit. С. о. L, 1. e. — Neubraunschweig bis Ont., Wisc., Nebrasca, Flor. Texas, Cuba. — Sumpfige Niederungen. — Blz. bei uns meist VIII—IX. — Interessanter, jetzt schon mehr kultivierter, harter b. *) Vgl. meine Dendrol. Winterstud., p. 228. | Cephalanthus, Serissa, Coprosma. 631 Gattung 401. Serissa COMMERS., in JUSS., Gen. 209. 7759. Vgl. oben S. 629 bun Art. S. foetida: aufr., bis ca. m hoher, nur an jungen Trieben beh. b, B. jung gerieben "dbeiriechend, glänzend zm oberseits, etwas lederig, spitzoval, 2—8 mm breit, fast sitzend; Neb.scheiden borstig; Bl. einzeln o. Sëch, achselst., etwas jasmin- artig, duftlos, rosa, oft gefüllt, X, K. 4—6zühlig, C. 5—4lappig, Arichterig 1 Тар pen + 3zähnig, Stb. 5—4, Stbf. am Grunde der Röhre Er Gyn. (2), Gi 2spaltig, Fr. + kugelig, nicht zerfallend, 2 samig. хаг. Vit i BancLAY, in Ваи, Cycl. Am. Hort. IV. 1662. 1902, 781; Lyc. japonicum Тива, Ga jen 9 17. 1784; Р, och й. cochin. 181. 1790. Serissa jap. НЕМ m A Lin. бос. XXIII. 391. in Syn. [et DrPr., Laubh. I. 164. GC — C.- und O.-China, Jap., in O.-As. durch Kultur weit verbr. — Blz. VII-VIII. — Ob. in Kultur? Nur in würmsten Lagen unter Schutz ver- suchswert. Gattung 402. Coprosma*) Forst., Gen. tab. 69. 1770. Vgl. oben S. 629, unsere Arten niederl. Klein-b, B. klein, gegst. 0. аа ВІ. einzeln o. zu 2—4, weiß, С К. oft kleiner, ВІ.-Кгопе róhrig-glockig, iM Stb. 4—8; 9 R.+4—8zähnig, Blkr. róhrig, 4—8- lappig, Gyn. (2), Gr. bis Grund "geteilt, beh., Fr. kugelig. — Von den er 40 Arten vorlüufig nur et 3 zu nennen. б В. sehr schmal lineal, 6—15:1—1,5 mm, ВІ. an sehr kurzen Trieben endst. (scheinbar achselst. > huis niederl.-aufsteigend. acerosa: variabler, ausgebreitet verüstelter, 0,25—1,25 m hoher b, Zw. oft sehr verbogen, jung + beh., © gelbbraun o. braun; B. gedrüi rüngt o. entfernt, gegst. o. gebüschelt, in Form sehr gleichartig, stumpf o. spitzlich, aderlos; d ВІ. zu 1 o. 2—4, Bikr. glockig, 4 mm lang, bis m quide Ateilig, 9 че: róhrig, 2,5 mm lang, 4lappig , Fr. himmelblau, 4—6 mi ., durchschein. S . — Neu eti d. — Sand- dünen, Berge, bis über 1000 m. — Blz. IX—X Wu — In Kultur sehr selten, als Felsenstrauch unter Schutz in warmer Lage versuchswert. OO B. mehr wechselnd, schmallänglich bis Pistas eifg., Bl. an kurzen beblätterten Trieben, Wuchs niederl.-kriecl X В. kahl, lineal bis oboval, С Blkr. ZA prim röhrig, Fr. 6 mm Dm. (Fig. 406i, k). 2. С. repens: kahler polsterbildender "b, Zw. bis über 50 cm lang, wurzelnd, е ; B. meist dicht, us mm lang, hellgrün, lederig, Ränder verdickt; Bl. Be weiß, einzeln, Stb. 4—8, Fr. rot o. orangegelb, vgl. Fig. 400 g—m. Hook. ни Fl. Antaret. I. 22. tab. 16. 1844. — Bergdistrikte Neu-See- lands M Über 2000 — Dis, XII—I (in Heimat). — Ob in Kultur? Dürfte sich so gut halten ono ЖЖ B. haarig, mehr lineal, & Blkr. kleiner, mehr glockig nach oben, Fr. 8-12 mm Dm. f Petriei: wie obige, aber Zw. 0! В. + aufr. abs tehend, starrer, un Eur mit weiBen Haaren beiders., Eé ar 'o. blaupurpurn, zuweilen hell ne N EM. in es E es IE ХҮШ. 316. 1886. — Bergdistrikte x ae bis über 100 —X. — Hat sich im Hort. Bot. Darm- stadt in Felsgruppen gut gehalten. *) Meiste Angaben nach CHEESEMAN, Man, New Zeal. Fl. 242. 1906. m 632 | Caprifoliaceae. Familie roo. Laprifoliaceae*), Gaisblattgewächse. VENT., Tabl. II. 593. 7799. Vgl. Reihe XXV, S. 629; unsere Arten b—b, В. dekussiert, meist ohne Neb., Bist. cymós, ВІ. ®, ж o. zygomorph, meist 5zählig, Gyn. meist (2—5), Frkn. unterstündig, meist 1—5fächrig mit 1— oo zentral- winkelstündigen, hängenden Sa., Fr. Beere o. beerenartige Steinfr., selten Kapsel, S. mit End. Die Gattungstabelle siehe am Schluß der Familie. Gattung 391. Sambucus**) L, Sp. pl. 269. 1753. [Holunder, Holler; Elder; Sureau.] Vgl. am Schluß der Familie; unsere Arten b— b mit markreichen Zw., B. sommergrün, 3—9 zählig, B.chen gesägt, Neb. + entwickelt; Blst. endst. schirmfg. o. rispige Сутеп; Bl. meist gelblichweiß, Blkr. тайв, 5zipflig, А. 3—5, буп. (3—5), je 1 Sa, Gr. sehr kurz, 3—5 teilig, Fr. beerenartige, 3—5-steinige Steinfr. — 21 Arten bekannt. A. Bist. schirmfg., vgl. Fig. 407a, Winter-B.-Kn. klein und spitz (Sect. 1. Zusambucus***) Spacu, Hist. Nat. Vég. VIII. 320. 1839). OOs 8.635. О Beeren schwarz, unbereift. 2 ж Triebe kahl, B.-Unters. zuletzt nur spärlich an Nerven beh. | l. S. nigra: bis über 10 m hoher p—b, von meist malerischer Tracht, © w. kahl, grau, Mk. weißt), B. 5(3—7)tiedrig, Ge früh austreibend (III—IV), obers. stumpf sattgrün, Pu bis 32:22 cm, B.chen ellipt., gesägt, größere kurz ge- ш. bis 16:6 em; Neb. fehlend (era): Di bis 20 cm Dm., flach, Bl. fast ‚ A. gelb, Fr. glänzend, 7 mm Dm., ist 3fächrig, vgl. Fig. 407. Von Varietäten nenne ich (vgl. n KEN SE L с. m us ee Arr., Hort. SED en 823 115170: A. A. TS E DE Hist. Arl 5 I. 348. 1800; var. chlorocarpa HAYNE, Donde E 1822; var. СЕ m E, l. e; var. albida Sweer, Hort. Brit. I. 194. 1826; var. virescens S, EE Triebe, B. und Blst. Hn n hell- grün mit weißlichen Länger, bei Überreife etwas durchscheinen a mal Eu gibt es nicht!) auch wild auftretend. — var. sempe: florens DESF» 1. € im 5 — var. plena Bud in Hamb. Gart. u. Bl. ir. d - 1847, Bl. halbgefüllt, weiß, hierher J. roseo-plena ел. (var. roseo-pl. ZABEL, im schließe mich in der Generacharakteristik an Decem in Nat. Pfl. IV. 4 156. PS an. 2 Gattungen sind паг kurz zu erwähnen. Einmal 7r/osteum L., Sp. pl- 4 sind, Ferne) Alsenosmla Conn б А.Ш Hist. II. 209. 1830, aus rem mit etwa 4 Dartigen Species, die gm durch fast u i d für uns È Freilandpflz. zu empfindlich si um 1 darzulegen, warum ich abweiche, SCHWERIN führt bei S. nigra eine 2. Subspec. tetra : carpa, die doch 9 teratologischer Natur ist. Ferner zitiert er zu seinen WE E А immer andere Autoren, die diese Namen für Varietäten gebucht Jade Es ist nac * iese den Wiener Regeln doch unzulässig, bei einer neuen Bewertung gewisser Formen eg Namen in anderer peine Kombination sis $ in den Dendrologien т meist RE S. US UU ex BL, Bijdr. FL ха) Ind. 957. 18 25 Д слет pne 8 = Trans, Hort. Soc. VL 297. 1826; s dc D Vg. meine Dendrol. Winterstud., p. 216. Sambucus. 633 d. D. D. G. 437. 1903), C. SC rosa. — var. лапа SOHWERIN in Mitt. d. D. D. G. 256. 1907, ü yon Hs ens 1 m Dm. bil- dende Form. — var. ride Ti v. Arb. Ségr. 132. 1877 (S. pyr. LEBAS, in Rev. Hort. 1884. 398; var. du Рирр., АР ү Or 1889), Wuchs süulenfg., aufrecht, nicht sehr üppig. — var. pendula Dirr., l. c, Zw. flach auf CN шокто ipit, wenn veredelt hüngend. — var. monstrosa SWEET, Hort. 1. 194. 1826 (var. fasciata LAV., l. c.), verbünderte Form. — var. rofun- difolia Sem Cat. z 461. 1842 (S. rot, Lo», ef bie DE n, 1. oz var. Mileri PODPERA, in Ós t. undl. o. eifg, vgl. Fig. 408b, Nod pos g; ar. VENTA L., Sp. pl. ed. 2. I. 286. 1762 (S. lac. MILLER, Kar: Diet. A ү. 1768), B.chen ganz vd Ee und FUSE Das bleibend, geschlitzt, so daß nur längs Fig. 407. Sambucus nigra: a Blst.; b—c Blüte von unten und oben; d RE ohne C. und Stb., 2 C. und Stb. von unten; / Gyn. im Längsschnitt; g Stb.; 4—7 Pollenkórner (trocken und DRE 2—1 Fr., m—n dgl. quer gs mg кынап; ^ 2—9 dgl. im Längs- und Querschnitt (1 = Testa, 2 = End., 3 = E) (2—6 1—4 schwach vergr., 4—; stark vergr.; nach BERG et Brno der Längs- und Querrippen schmale B.-Teile stehen bleiben, vgl. Fig. 408a: hierher f. lacinato-crispa c. nov. (var. lac-crisp. ZABEL, l. с. 437), wie Hauptform, aber junge unreife B. an Triebspitzen gekraust, f. laciniato-variegata c. Nov. (var. lac.-varg. DAVID, in Rev. Hom. 1846. 105; var. swinfenensis Horr.), B. mit großen hellgelben, später weißgelben Flecken, schwachwüchsig, /- Табела d пот. (var. irregularis f. latisecta ESSE, apud SCHWERIN, Monogr. 1. с. 31), üppige dunkelgrüne Form mit 4—5 mal jederseits tief eingekerbten B.chen, hübsche Tracht; 4 linearis с. n. (var. linearis Kırchy., Arb. Muse. 437. 1864. fide ScHWERIN*), Ва hen sehr verschmälert, un- regelmäßig zernagt und zerrissen, oft nadelscharf zugespitzt, Wuchs schwach. N *) SCHWERIN zieht hierher var. heterophylla ENDL., Cat. I. 461. 1842, aber der id LM ein nomen nudum. KIRCHNER hat vielleicht auch die Hauptform pe 634 Caprifoliaceae. var. variegata HAYNE, Dendrol. Fl. 39. 1822. B. weiß o. gelbbunt, hierher: f. albo- variegata с. nov. (var. alb.-varg. ENDL., Le var. tricolor DIPP., Loi B. + weiß- bunt; f. /uteo-variegata c. nov. (var. /wt-varg. Du HAMEL, Traité Arb. 1755, E pulverulenta SWEET, Hort. Brit. ed. II. 257. 1832, fide SCHWERIN (var. E BERNH., in Hamb. 1. c. 486; var. nana tricolor HORT.), En en Ss marmoriert und fein gestrichelt, Wuchs schwächer. а Sw Lë (5. aurea E in Rev. Hort. 1891. 384), B. prächtig ziel? Kess meist ee ‚ Sp. pl. I. 269. 1753. — Schwarzer H falscher Fliede .G. überall журн hfg. wohl nur SE sonst noch fast ganz Eur. im UNO bis zum 63. Grad n. Br., durch S.-Schweden, "Kurland, Littauen zur ne Шш im Gebirge bis 1260 m (Tirol); ferner Kl.-As. bis Arme . Transkauk., W.-Sib. Feuchte Gebüsche, Wälder, Hecken etc. V— Frz. VII-IX. _ ‚Altbekannte Vip vertrügt Schatten. S. nigra x coerulea: x S. doque CARR., in Rev. Hort. 1868. 99 (5. Fontenayensis Косн, Dendrol. 53: bei BILLIARD in Fontenay sur = aus Samen von coerulea gefallen. меси, sich nach SCHWERIN durch ш! ganz eigenartigen, bogenartig hin und her laufenden Wulsten bedeckte B.- VI ig. 408. Sambucns: B.- тоша von: а жо var. laciniata — b nigra BEA — с mexicana — d coerulea var. glauca — e intermedia wor — f canadensis (knapp '/,) (Orig). von allen Arten, quem größere Rissigkeit der Rinde, nicht ganz so Бап Шы 3 und etwas größere Е - von der sehr ähnlichen coerulea und zeigt durch diese drei Eigenschaften den Einfluß der S. nigra an. %% Triebe und B. dicht beh. . S. mexicana: B B. groß, bis 23:18 cm, Ka —9 zählig, Бей: dicht bei später obers. bis m Gd епа, B.chen bis 12:5 cm, spitz gesägt. vgl. Fig. 10де; Bist. flach Deelt: groß, Stiel anfangs beh. Bl. weiblich, C. X3 etwas beh. Fr. groß, länglich, mit her: var. typica S SCHWERIN, Moni 1. с. 34, junge Triebe und Trauben- stiel Bes rötlich. — var, plantièrensis Ze 1; Se nigra var. plant. e Sambucus. 635 Шумак, Arb. Segr. 132. 1877; S. en SiwoN, apud Drr., Laubholzk. I. 169. nigra var. er ERES m H. d. D. D. G. 436. 1903), in allen Teilen крап, stärker bzw. län; в Typ, gleich diesem B. sehr selten doppelt Din am Grunde. — we SCHWERIN, 1. c. (5. bip. Он. et ScuL., in innaea V. 171. 1830), die beiden untersten B.chenpaare 4 nochmals gefiedert. m. PRESL, in Dc. Prodr. IV. 332. 1830 (S. hirta TAU: 737). — ES -Calif., "Ue Texas, Neu-Mex., Mexiko bis Co: — Bei uns nur var. plantierensis in Kultur. Nicht so hart, wie nigra, treibt nach Zurückfrieren wieder aus. OO Beeren dunkelkirschrot o. schwarz und dick bläulich bereift. KET: dunkelkirschrot, B. Da DM Sorgen eigentümlich weich Pfl. mit Wu 3. S. canadensis: bis З m hoher ^b, junge Triebe etwas bereift, auch С) so erscheinend; B. meist 7zählig, normal bis 30: 18 em, B.chen ellipt. bis lanzettlich, . 15:4—5 cm, obers. nur ganz jung beh. auch unters. sehr bald bis auf verstr. Nervenhaare kahl, vgl. Fig. 4081; Neb. “tielartig; Bist. kahl, gewölbt schirmfg., bis 30 em Dm., В. hell Geer wohlriechend; Fr. klein, ea 45 mm dick, rund, var. maxima сее 16. 36. (5. pow var. max. HESSE, in Gartenfl. 1898. 582) ist nur die ty| pische Form, die sehr üppig wird, enorme Triebe, В, und Bist. bringt, B. „zuweilen bis llzühlig. — var. Ја "As, Syn. Fl. . 2. Gamopet. p. 9. 1886 (var. соата Brenn, in Fl. et Silva I. 151. 1903), ühn- lich der nigra var. en aber B.chen h bleibend; dunkelgrüne dünn- zweigige Form. Vgl. sonst en, 1.56: 5. c. L. Sp. рі. 269. 1753 (S. oreopola DONN.-SMITH, in Bot. Gaz. XXV. 146. 1898). — O.-N.-Am.: Neubraunschweig bis Manitoba, ENT Texas, Arizona. — Feuchte Böden (ähnlich zigra). — Blz. VI—VII. — Pr, IX. — Seit langem in Kultur, hart o. wieder austreibend. %% Fr. schwarz, dicht bläulich bereift, B. blaugrün. + B. meist breit und ganz kahl o. alles dicht fein weich beh. P, bis 8,5 m, Bau locker, durchsichtig, Paus SH 408d, Bist. flach, bis 15 cm coerulea: nach ee dini. Rinde hell sandfarben; B. m., Bl. klein, * mm m gelbweiB, wohlriechend, A. wenig gekerbt, Fr. rund, 4—5) mm Dm. : бс "mg Gi fec var. glauca SCHWER., 1. c. 37 (5. glauca Wurt, in TORR. et Gn. Fl. N.-Am. II. 13. 1842) junge Triebe” bereift, B. kahl. Brit.-Col., Oreg., Nevada, Cui. О Gu EE ME Maletas SOIL, l.c. (S. ve. Dun, in Jour. Ac. Nat. Sci. Phil. ser. 2. IIT. 39. 1855; S. californica is Dendrol. II. a. 72. 1872; S. maritima GREENE, in Pittonia П. 297. 1802; 5. racemosa var. maritima JEPS., in d Fl. 85. 1902), junge Triebe und B. dicht und pen weißlich beh. Calif. Rar. Alsogr. am. 48. 1838. — Verbr. siehe bei den Var. — Blz. V bis vi? — SE VIII—IX. — Beide Var. in Kultur, die glauca härter, die ve/wtina soll für ganz feuchte Lagen, in denen alle een ed eingehen, noch brauch- bar sein. Jedenfalls et die Art geschützte Lage. ++ B.chen schmal lanzettlich, чана beh. B. 3 Sae T bon chart e. 408e und 4104 etwas derb, Stiele, B.-Unters. und e? Gg beh., zuletzt nur do Rip ре; S Har bis 10 em Dm. Bl-Kn. hell blutrot, Bl. klein, 4 mm Dm, selblichweld,. Frst. vgl. X 4000, Èr. 4 mm Dm. (meh Woo тох 6—7 mm). Ў S. т. CARR., ii in Rey. EE КЫДА 231; S neomexicana WOOT., in Bull. Т M Typ (var. neomexicana WERT "Le 38) pu Ge Se N lexiko bi” "MBAO — Bl. V—VI. — Fr. VIIL — Sehr selten in Kultur. 'HWERINS neun von CARRIÈRES Pflze. mit DE ist wahrscheinlich zutreffend, aber immerhin mir nicht einwandfrei. Der Name intermedia stammt 700 Мау, nicht e CARRIÈRE und diese Notiz ist mir unklar. 636 Caprifoliaceae. ` B. Blst. eifg.-rispig, vgl. 409b, Winterkn. dick (Sect. 2. Botryosambucus Spaca, l. c. 319; Sect. урон BERNHARDI, in Hamb. Gart.- u. Bl- Ztg. 1847. 483). O Beeren schwarz, B. nur jung unters. beh. 6. S. melanocarpa: bis 4 m hoher b, Zw. weit ausladend, © Zw. rotbraun, glatt, © mit langen hellgelben Längsnerven, Mk. hellbraun; B. satigrün, bis 20:15 cm, 5—7(—9)zühlig, B.chen 10—12 : 4 em, vgl. 410e; Blst. eifg., ca. 7:5 em, . weiblich, Fret, vgl. Fig. 409b, Fr. ca. 6 mm dick, Stiele blutrot, Nüßchen weißlich, erhaben gepunktet. Eine Form mit braunroten Fr. ist var. Fürstenbergi SCHWER., l. c. 43. S. m. GRAY, in Proc. Am. Ac. XIX. 76. 1883. — O.-Oregon bis Calif. ску Mts. (nach HowELL). — Gebirge. — Blz. VI—VII. — Frz. VIII—IX. und Ro ER In Kultur noch nicht hfg., ziemlich hart. Fig. 409. Sambucus: Frst. von: a canadensis — b melanocarpa — c intermedia — d racemosa — e callicarpa — f pubens — g microbotrys (1, п. Gr.) (nach SCHWERIN). OO Beeren scharlachrot. * Bist. eifg., höher (länger) als breit, + dichtblütig (Fig. 409 d, f. -+ B.chen + grob gesägt, runzelig, + plötzlich fein zugespitzt. A reife B. beh. (vgl. auch Nr. 8), 5, Bist. lockerer und größer als bei racemosa. 7. S. pubens: ausgebreitet verüstelter b o. gelegentlich P. bis 8—10 mj Zw. hellgelbbraun, Mk. bräunlich; B. bis 20-18 ans beiders. dicht ke vgl. Formen; B.chen 5—7, eioblong bis eilanzettlich, im Mittel bis 8:3,5 cm, Sti bis 6 cm; Bist. bis 10:6 cm, lockerer als bei racemosa, Stiel verkahlend, Bl. matt- gelbweiß, braun werdend, Fr. 4A—6 mm Dm., Nüßchen fein rauhlich. 46 SCHWERIN gibt folgende Varietäten an: var. a. pubescens SCHWER. l- Th (S. pubesc. Pers., Syn. pl. I. 328. 1805), typische Form, junge Triebe dicht wollig "i bleibend, B.-Obers. auch anfangs dicht, später spärlicher beh. (Fig. 4100) Mone ücher als b, auch empfindlich hl südlichere Form. — var. b. arborescens TORR- | i Sambucus. 651 Brit.-Col. bis Vancouver. Oft fälschlich als callicarpa geführt. — var. d. /eucocarpa BERNHARDI, in Hambg. Gart.- u. Blum.-Ztg. deu 490 (var. xanthocarpa COCK., in Bull. Torr. Bot. Cl. XVIII. 168. 1891; var. albicocca BRITT., ex MILLSP. et NUTT., Fl. W.-Virg. 228. 1990), Вееге hell, bernstein- o. . bleichgelb. — var. e. dissecta BnrrT., in Man. Torr. Qv. 304. 1894, Reen, wie bei GE о. nigra laci- niata, — var. f. А SCHWER., Г c, В. weiß bestäubt. Ф. Мсн., Fl. bor. am. I. 181. 1803. — Neu-Braunschw. bis Alaska, Brit.- Col., Lie Cor, C жш, ae Orte ete., meidet Kalk. — Blz. V. fitsommer. — Besonders var. b und с sind üppige und harte Zierpfl. жещ et ARNAT D, in Grays New Man. ed. VII. 761, 1909, ziehen pubens ein- fach als Synonym zu racemosa. Fig. 410. Sambucus: B.-Formen von: a—ò racemosa: b var. plumosa — © pubens — d Sieboldiana — e melanocarpa — f inter: ia (neomexicana (Dis n. Gr.) (f nach Scu wEnIN, sonst Orig.). АА m B. kahl, b, Blst. dicht. 8. $. 4m hoher, stark verästelter D йт. hellbraun, 1 Mi. weiß B. lang SIN SS AUR .chen 5- 3—4 em, :D em, ape u Ken e, sehr dicht, Sg NüBchen peii leicht Ds vgl. *) Vgl. meine Dendrol. Was 216. **) SCHWERINS Zitat MIQ., in i Mus: Bot. Lugd. Bat. IL. 265. 7866, ist un- richtig, dort hat MIQUEL pem Së Sne Subspec. beschrieben. 638 : Caprifoliaceae. шч, ео Beh. und viel LE lockerere Blst. und eine andere Heimat hat. b. glabra MIQ., in Ca `r. et (в (шере: Ges SCHWER., Eca), ds typische, in allen n unbehaarte Varietät. Hier gehóren: var. rubra DUH., Arb. II. t. 66. 7755, pisahe, rotbeerige Eom Ed чба), B. beim Austrieb braunviolett jos violacea WOLF, in Gartenfl. 631. — var. flavescens Sweer, Hort. Brit. I. 19 1867 [fide Bomen) Fr. gol decl, sommerseitig + 1. е., Fr. rot, B.-Austrieb hellgrün, ВІ. gelbli var. spectabilis CARR., M Rév. Hort. 447. 1872, Austrieb und B. hellgrün, Bl. rei weiß. — var. лапа CARR., l. c. 140. 1867, niedrige dichte Zwergform. — var. semperflorens n. c. (subsp. glabra var. normalis 7. semperfl. SCHWER., l. c. 48) im Spütsommer nochmals blühend. var. purpurea SWEET, 1. c. (var. pur. К. Косн, Dendrol. П. 74. 1872), c ш dauernd rosa де! efärbt. — var. marmo- rata n. c. (subspec. glabra var. norm. g. marm. Ru l c), B. + WE i n Dtsch. Mag. COR entai zi Sr a e, AE pode die Ers eren wie bei Пенн — var. tenu. uifolia CARR., 1. в, Bichen uu ger austreibend. .-O.-Rufland bis Sachalin, done zerschlitzt, аг schwachn D 210. 1753. Japan, var. b.i à. hfg., is ganz Eur. Gi aha und Engl., W.-As., Sib., а, e = ME un pe in nicht zu nassen Waldungen, let Kalk. — Blz. IV— . VI—VIII. — Altbekannte Art. ++ B.chen fein gesägt, ae Spitze + lang vorgezogen (Fig. 410d). Sieboldiana: рр Rinde und Mk. hellbraun, sonst von racemosa noch durch die Keen Bl. und Fr. (4 mm) abweichend. IWERIN unterscheidet: var. кенер c. 50, B. са. 14:10 cm, B.chen ca. 7: 25 є cm und var. /ongifoliz, l. e, B. ca. 25:19 cm, Bien ca. 12:4 em, Spitze sehr. fang ausgezogen (Trüufelspitze. S. BLUME, ex MIQ., in dis Kiss Bot. Lugd. Bat. II. 265. 1866, in P (5 полая var. Sieboldiana MIQ., in k Williams: HANCE, in Ann. . Paris. ser. 5. V. 217. 1866, . — Japan, Korea, O.-China. — па Kultur noch selten. Wohl zi CX Blst. haubenfg., so breit o. breiter als hoch (Fig. 410е—8). + Bist. rund, + so breit als hoch, dicht (g), B. ganz kahl. Ж; ERU E ‚niedr., kahler, kaum bis 2 m hoher P, Rinde ow Ne bis 16 als Bichen bis 10:3,5 em, sila DM mi zugspitat; Bist. са. 5 = AD Bl. weißlich, Fr. ein wenig dunkler Benn, in Bull. Torr. Bot. Cl. XXVIII. 503. 1901. — Colorado. Ostseite de Rocky Mts., an Flüssen und in Bergtülern. — In Kultur noch Techt selten, wohl zieml. hart. ++ Bist. seitlich flach und locker, Übergang zur Schirmform (Fig. 410e), B. unters. sehr spärlich beh. 11. S. calficarpa: "b, bis gut З m hoch, Rinde hellbraun, Mk. + brüunlich; р SC KE verkahlend, B.chen 5—7, oblong bis lanzettlich, bis 10:2 em, gelblichweiß, Fr. anfangs blasser als alle scharlachfr. Rispen- SE e > TH Dm., Sen glatt. 5. с. GREENE, Flor. Franeise. III. 342, 1892 (S. кола. LEIB., Dm Biol. Soc. Wash. ХІ. 40. 1897; S. racemosa var, callicarpa JEPS., 1 Middle Сай 471. 190r). — Calif., Oreg. in Alaska. — Віл. Yan im e Heimat). — Interessante, m Kultur noch sehr seltene GE Art. Gattung 392. Viburnum L., Sp. pl. 1753. Vgl. am Schluß der Familie; 5—1, B. sommer- o. immergrün, mit о. ohne Neb. einfach, ungeteilt o. gelappt; Bist. zusammengesetzte Dolden- DI Sambucus, Viburnum. 639 rispen o. schirmfg., Bl. 5zühlig, X (nur sterile Rand-Bl. etwas zygo- morph), К. 3—5zähnig_o. JE Blkr. + radfg, Röhre verschieden lang, A. EON Gyn. (D, Sa. L, Gr. 3teilig, Fr. beerenartige Steinfr. mit 1 S, End. vorh. — Über 100° Arten, die aus der nördl. gemäßigten Zone fast alle erwähnt*). Tabelle zur annühernden Bestimmung der Arten nach reifen B.**). IB: a Um» о. + gerade von der Rippe in Randzähne durchlaufenden Nerven- paare 1а. js SE vor dem Rande im Adernetz sich auflósend (anastomosierend) 7. 2. B. (fast pud gelappt (vgl. Fig. 412): Sect. I. Opulus, В. 640. 2a. B. nur cg E 3. Winterkn. ak ac von 1 o. mehr Paar Sch. umschlossen 4. 3b. Winterkn. von 2 (selten bis 4) Paar Sch. umschlossen 5. Blst. mit PEE Кыыс И А: Zëss (Fig. 493c) und 48. cordifolium (Fig. 426 m). 4a. Blst. ohne sterile ah alle Bl. gleichartig: vgl. die No. 36 bis 39 und 49. furcatum (Fig. 4 5. B. immergrün, Be da. B. sommergrün, 6. Bist. mit opponierten А үе ШЕ vgl. 50. tomentosum (Fig. 419a—1), sowie die No. 52 . 420a ` grim (Fig. 413 c—d). dolm : m vgl. Sekt. II Odontotinus, = 643, No. 8—24. 1 (1a). B. immergrün, lederig 7a. B. sommergrün, + hüuti Cu 8. B.chen groß, obers. tief gerunzelt, unters. mit scharf grubigem Adernetz, alle Teile filzig flockig, vgl. Fig. 423a—b: 47. rAytidophyllum. 8a. B. kleiner, o. sonstige Merkmale unzutreffend 9. B.-Unters. und Triebe deutl. filzig, p oem vgl. 46 utile (Fig. 421 e—f), und 10a. Bist. TIRE п. T m Grunde леги (3 25 A sad), vopinguum VE? Zu und mein (Fig. 1930. lla. B. mit + gleicl igon Nervenpaaren, vgl. 27. Tinus (Fig. 420k—m) u und 48. cylindricum (Fig. 4: 12 (7a). Winterkn. nackt, a ER 41—45 der Sekt. Zantana. 12a. Winterkn. mit 1—32(—4) Paar Sch., vgl. No. 29—35 der Sekt. Odontotinus. Sektionstabelle. A. Bist. flach де (eber anne ne ed als 2 Hauptachsen von einem Punkt ausgehend (vgl . 411a, 414 f І gun mit Bauch- Hd Riiekenfarchen 4 о. $c (glatt). - Winterkn. 4- mit 1—2(—4) Paar Scl Барро; ed HARE meist nicht sternhaarig, sondern büschelhaari P 1. B. fast sämtlich gelappt sel ig. 412): 5 Sekt. T Daka, 640. 2. B. ungelappt, nur gezähnt o. ganzrandig (vgl. ы 413, a und 417). *) In der Gliederung der Gattung und in vielen Details folge ich REHDER, in SARG., Trees а. Sh. П. 2. 105 ff. 7908. REHDER ist heute sicherlich der beste Viburnum- Kenner und ich bin ihm noch für viele briefliche Hinweise und Herbarmaterial Dank Б A Herrn Prof. TRELEASE für Überlassung der Viburnum des Herb. Hort. d € eu Text die B.-Merkmale zum groben Teil in den Vordergrund gestellt wurden, [же ich in dieser Tabelle nur soweit auf die Arten einzugehen, als sie nicht im Text vergleichend nach den B.-Kennzeichen кыа sind. Immer reichen diese ja Sex nicht aus und es würde eine sehr weitläufige Tabelle nötig sein, um nur auf rund der B, die Arten zu umgrenzen, ganz abgesehen von dem nur zweifelhaften Werte De solchen Versuches. 640 Caprifoliaceae. а) Fr. glünzendrot, Stein eifg. bis Бен, mit 3 Bauch- und 2 (oft obsoleten) e B. gezühnt, Nerven meist in Zühne "n laufend, Neb. ; Winterkn. pm 2(—4) Paar Sch.: Sekt. Odontotinus, S. 6 В) Fr. schwarzblau o. purpurn; Winterkn. mit 1 Paar Sch.; B. gai randig o. gezühnelt, meist mit anastomosierenden Adern; ме fe fehl. End. tief zerklüftet (vgl. Fig. 418v), Sekt. III. Zinus, S. ОО Stein + zusammengedrückt, anal gefurcht, eifg. o. oblong: Sekt. IV. Megalotinus, S. 654. b) Winterkn. nackt; Fr. schwarz o. blauschwarz; Stein sehr abgeflaohi mit flachen Furchen; b mit Sternhaarfilz: Sek d IT. Stein mit einer tiefen Bauchfurche; Blst. sitzend und endst. o. pe, und seitenstündig; Fr. отров [3 blauschwarz; b mit Sternhaarfilz: Sekt. VI. Pseudotinus, S. 660. © b N S [2] B. Doldenrispen pyramidal, Hauptachsen gegst. (Fig. 427k); Fr. nz 0. purpurn; Stein mit einer tiefen Bauchfurche: Sekt. VII. 7%yrsosma, S. 667. Sekt. I. Opulus |sensu KOEHNE, Dendrol. 534. 7893 et REHDER, l. e. 7908] (Gattung Оријиѕ MoENcH, Meth. 605. 7794): Vgl. oben S. 639, kahlende b—b, von den anderen Sektionen durch die ge- lappten. B. leicht zu unterscheiden; B. sommergrün, mit Neb.; Fr. rot; Steine zusammengedrückt, leicht gefurcht; End. solid. O B.-Stiele drüsentragend, Randblüten unfruchtbar und vergrößert. * Obere В. der Zw. meist verlängert und ungelappt (vgl. Fig. 412p), Rinde schon am 3—4jährigen Holze + korkig, A. purpurn, Fr. runi 1. V. Sargenti: 2—3 m hoher 'þ von aufr. E Tracht, junge Triebe beh. o. kahl, (€) len о. rütlichbraun, Len È meist 3-lappig, vgl’ Fig. Шр p, 6 5 cm, Obers. satt gelb; d kahl, Unters. bleichgrün, durchaus o. n SE Nerven kurz beh., Regle 2—4 cm, beh., Drüsen 2—4, Neb. 2, "Oan pfriemlich; Bist. 6—Sstrahlig, 8—10 cm Dm., beh. о. kahl, vgl. um Alla, Bl. kremeweiß, sterile 2— a) cm Dm., Fr. orangescharlach, ca. 8 mm Dm., Stein grauweiß, leicht rauh, vgl. b. ум. calvescens Renn., in Mitt. D. dendr. Ges. XII. 195. 1903, weicht durch kahle Zw. REA in Kein XLVIII. 341. 7399. — N.- oue Малдес, Jssurigebiet, M.- und N.-Japan Gebirge. — Віл. VI. — Harte, hübsche Art, Fr. en a am) Exp als bei Opulus, aber rens Bl. größer. ЖЖ Alle B. fast stets gelappt, Rinde nicht korkig, A. gelb, Fr. + Bi 0. eirundlich. 3 i» -L reich Db, alas gran o. Be, im Miel 7 5- 11210 am. Biel 19- 2 en. 2(—4), Neb. meist 2 (Fig. 411); Bist. 2,5—3 cm lang gestielt, 7—10 cu Dm., Randbl. em Dm., Fr. rundoval, bis 12:10 mm, Stein kaum gefurcht (Fig. Ta n Formen zu erwähnen: var. nanum JACQ. [fide REHDER, in BAILEY Cyd. Am po IV. 1927. Yu (var. pygmaeum HORT. P. acerifolium Hon.) Zwerg- pl. 268. 1753 (var. sterilis DC., Prodr. о var. REDUCE Wes Hort. Key І. 373. 1789 (V. americanum MILL.» Gard. Dict. ed. No. 8. 1768; V. trilobum Marsa., Arbust, Am. 102. 1785; V. pelz GO o x am. sept. 32. 1813; V. Oxycoccos Роввн, Fl. am. sept. *) Vgl. meine Dendrol. Winterstudien S. 212 und Fig. 192h—n, S. 189. Viburnum. 641 h Wuchs üppiger, B. vgl. Fig. 412h—k, Stiele flacher gefurcht, Drüsei Blst.-Stiele und Stbf. etwas kürzer; Fr. dunkelrot, iner; N.-Am.: Neufundland bis Brit.-Columb., südl. bis New Jersey, Pennsylv. h., Wisconsin und Ost-Jowa, Wälder, Ufer. Dis, V—VI. V. О. L., l. с. (V. lobatum Lam., Fl. fr. III. 363. 1778; Opulus glandulosus Мокхсн, Meth. 605. 1794). — Der Typ findet sich i. G.: zerstreut; ferner fast ganz Eur., N.-Afr. (Algier), Kl.-As., Kauk. bis Sibir. — Wälder, feuchte Gebüsche, Fluß- ufer. — Blz. V—VI. — Ета. VIII—IX. — Seit langem in Kultur befindlich, alt- bekannte Art. E a Bist, 2 Bl. aufgerollt, с Fr., d Fr. im Q.Schn. e Stein. — /— Opulus: f Fr, f' Stein, g B.-Stiel mit Neb. und Fig. 411. Viburnum: a—e Sargenti: Drüsen. — A ger бе i | — km acerifoliim: h BL, # Gyn., & Fr., 2—m Bien. — » orientale: Bist, — 0—u sempervirens: o Blst., р C. aufgerollt und Stb., g К. und Gyn., ~ Fr., s Stein, # dieser im L.-Schn., « Stein im Q.-Schn. (a—e, o—u nach REHDER; /—/' nach THOME; g Orig., 4—7 nach KOEHNE; 7 nach REGEL). ОО B.-Stiele drüsenlos, alle Bl. fruchtbar, klein*). X Bist. sehr klein und wenigbl, an kurzen meist nur 2blüttrigen Seitentrieben, B. am Grunde rechts und links vom Stiel mit je einer Drüse, Fr. hellrot. *) In diese Gruppe gehört noch V. kanswense BAT., in Act. Hort. Petrop. XIII. 372. 1894. aus N.-China (Kansu) und W.-China; kahler "b, B. 3—5lappig, 3—3:5:3— 3,5 em, Stiel 8—9 cm, noch zu beobachten. Einführenswert. Schneider, Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. II. 41 642 Caprifoliaceae. 3. И paucif : itet, etwas f 05— 2,5 m hoher b, Zw. schlank; B. S-lappig, D-rippig am Grunde (Fig. 412a—b), obers. sattgrün, kaum beh., unters. gelbgrün, + beh. o. kahlend, im Mittel 4—8:4—7 em, Stiele 1—2,5 cm, obers. + beh.; Bist. ca. 1,5—2,5 cm Dm, Bl. klein, gelbgrün, Fr. kugelig o. länglich, 2—4 mm Dm.; Stein ungefurcht. V. р. RAF., teste REHDER, ROBINSON etc. [PYLAIE, in TORR. et GR., Fl. N.-Am. П. 17. 7847] (V. Opulus var. eradiatum OAKES, in Hovey's Mag. VII. 183. 1841). — Neufundland bis Alaska, südl. bis Nord-New-England, Pennsylv., Mich., Minnes, Color, Wash. — Kühle Gebirgswälder. — Blz. VI—VII. — Frz. Herbst. — Harte, interessante, in Kultur noch recht seltene (Arnold Arboret) Art, wohl wenig zierend. XX Bist. 3—10 em Dm, B.-Grund ohne Drüsen, Fr. Gefrot, zu- letzt schwarzpurpurn. + B.-Unters. mit oo feinen schwarzen Punkten, + reich büschelhaarig (Fig. 412 q—s). Fig. 412. Viburnum: B.-Formen von: a—b pauciflorum — c—g Opulus — Ф Opulus var. americanum — I—m orientale — n—p Sargenti — q—s acerifolium D n. Gr) (Orig.). „4. K. acerifolium: 1—9 m hoher b, Triebe leicht beh. o. kahl, meist leicht violett überlaufen, ©) + rotbraun; B. vgl. Fig. 412q—s, Grund + tief herzfg. bis abgestutzt, Obers. sattgrün, anfangs + beb., dann meist bis auf Nerven kahl, Unters. + grau weich beh. o. hellgrün, stark kahlend, 5—13 cm breit; Stiel 1—2,5 em lang; Bist. dichtbl., leicht beh. o. kahl, bis 4,5 cm lang gestielt, Fr. 6—8 mm lang, zuletzt fast schwarzblau. sonst vgl. Fig. 411h—m. . V.a L, Sp. pl. 268. 1753. — Ahornblatt-Sch. — Neu-Braunschw. bis Minnes., Kentucky, Georgia. — Trockene, steinige Wälder. — Blz. V—VI. — Ет VIIL—IX. — Seit langem in Kultur, aber nicht hfg. Harter hübscher b. Viburnum. 643 Sel ahe steht V- M el СнаАрм., Fl. ed. 2. Suppl. 264. 7865, ein kleiner kleinblättriger "p aus W.-Florida. Für uns kaum hart. ++ B.-Unters. ohne Punkte, nur in Achseln mit Büschel- haaren (Fig. 4121—m). 5. И. orientale: ähnlich acri aber GE A iger, kahler, В. tiefer n obers., unters. hellgrün, im Umri& mehr rundl., r 14:13 em, Lappen ec Fr. mehr rot, zuletzt EE ЫШТЕ Stein pes , Flor. ross. I. II. 31. 7788. — Kl.-As. (Pont.-Geb.), W.-Kauk. — ee — E E VIVI. — Frz. VIII. — In Kultur noch selten, nicht ganz so hart wie vorige Art rt. Sekt. П. Odontotinus Brenn, in SanG. Trees а. Shr. vol. 2. п. 113. 7908. Vgl. oben S. 640, von den anderen Sekt. hauptsüchlich durch die Winterkn. mit 2 Paar Sch. und die (meist) geradnervigen ge- zähnten B. unterschieden; V. dilatatum kann als Typ der Sekt. gelten. I. B-Stiel ohne Neb. II. s. 8. 647. A. B.-Nerven nicht gerade durchlaufend (o. nur 3—4 Paar vorh. und unterstes stürker entwickelt). E Koca, Hort. Dendr. 300. 52 (V. venulosum nid M China: Hongkong, Yünnan. — Im Gebirge bis 1600 m. — e in Frelandkaltur und wohl nur ganz im S. des Gebietes aushaltend. Das gleiche gilt wohl von V. foetidum Warr, Pl. As. Rar. І. 49. tab. S 1839 (V. Jacquemontü En аса Hort. Donat. 29. 1854/8; V. pallidum FRANCH. Jour. de Bot. X. 308. V. ceanothoides C. H. WRIGHT, in Kew ‚Bull. 20. ^93) aus O.-Ind. (Khasia wi e Jes m und Yünnan. Abweichend (о Spitze bes gezähnt (Fig. 413n), junge Zw., Nerven und Achseln TB. Ge und Stein beider kein SE — Eventuell härter e vielleicht var. cx. REHD., in Sarc. l. с. 114 (V. rectangulum GRAEB., in Engl. Jahrb. XXIX. 588. 1907) а a Chinas Sz Kee EE die durch fast sitzende Blst. und mehr Лапас неће spitzere B. abweichen soll B. B. mit 5 o. mehr Nervenp diese gleichmäßig entwickelt, ge- zühnt. 1. junge Zw. und Blst. kahl, o. sehr spärlich beh., B. ebenfalls 2. s. S. 645. kahl o. nur unters. mit einigen wenigen langen Haaren an den Nerven und leicht achselbärtig. o area, lederig, wie Fig. 413c—d, undeutlich und entfernt ge 7. Y. Montem. bis 3 m hoher, sehr dicht und reich verzweigter, ganz b Ter breito: tori obers. Ba ttgrün, unters. heller, + Eieren :55 ү: —15:9 em, Nerven 8(—10), Stiel i 2,5 em: Bist. bis 11 em breit, Stiel 33 3 em, SB weiß i Ro. d Se rot, Stein auf Rücken undeutl. d I boninsimense MAK., in D SE "amid xv 1. 157. 1902, von der Bonin- Ioh Weich ab durch fast runde B. mit abgestutztem Grunde, dichtere Bist. und kahler Е V. 7. SPRGL., Syst. I. 934. 1825 «усы japonica Tuge., Fl. jap. 63. 1784; E. Buergeri Mira, in Ann. Mus. Lugd.-Bat. П. 268. 1866; V. "macrophyllum AUCT. SE non THBG.). — Japan: Ki uschiu, p — Flußufer, Gebüsche und Wälder er Gebirge. — Blz. IV— V. T Fr XI—XII. — In Kultur noch selten, etwa so hart wie Zvonymus “japonicus. 41* 644 Caprifoliaceae. OO B. sommergrün, nicht so glatt und lederig. X B.-Stiele sehr kurz (3—6 mm lang), B. klein, 5—8 em lang, vgl. Fig. 419p, S. 655, Blst. wenigbl, Stb. sehr kurz (Fig. 414a—e). 8. V. pHlebotrichum: 1—2 m hoher ф, junge Triebe purpurlich, © grau- sb Kn. rötlichbraun; B. häutig, obers. kahl, sattgrün, unters. heller, mit wenigen idenhaaren auf Nerven und etwas achselbärtig, Nervenpaare 6—9, Zähne + grob und scharf, 3—7 : 1,5—3,5 em; Blst. nickend, kahl, purpurlich, 2—4 cm Dm., Ee 1,5—2,5 em, Bl. etwas rótlich angehaucht, Fr. rot, Stein 7—8:4,5—6,5 mm, vgl. Fig. 414a—e. Fig. 413. Viburnum: B.-Formen von: a—ö sempervirens — Le cr — e—f theiferum — g—h Wrightii — i Неле — km dilatatum — n foetidw (knapp */, n. Gr.) ( nach KOEHNE, sonst Orig.). V. ph. S. et Z., in Abh. Ac. Münch. IV. pt. IT. 173. 1846. — Japan: Hondo, Kiushiu. — Gebüsche, Wälder, Ufer. — Blz. EVIL Frz. IX. — aum echt in Kultur, zuweilen geht V. ehr? unter diesem Namen. Ob ganz hart? D 10. И und -Form (6—11 : 4,75— Viburnum. 645 xx B.-Stiele im Mittel über 7—8 mm lang*) В. im Mittel eben- größer. falls + B. über Mitte am breitesten (wenigstens die an Blzw.), vgl. Fig. 413g— 9. Y. Ber yn bis 3 m hoher, ausgebreitet eier р, © Zw. , Obers. hellgrün, unten etwas еіс) EUN sr etwas od Paare, jederseits 12—20(—25) саар Stiel 8—18 mm; Р m lang eig, etwas ES Bl. 5—6 mm E d pen к mit 5 quce PA DE W. MIQ., in Ann. үш pg He п. 267. 1865/6. — Japan: von Hok- kaido 16 Kiuschiu. — Blz. V. — Frz. IX—X. — In Kultur noch selten, wohl hart. Vgl. das bei esse’ Gesagte.| ++ B. mehr AE unter Mitte am breitesten, vgl. Fig. 412i und 415 AB. pu ii breitzähnig, B.-Stiele nur 7—14 mm (Fig. 413i), Stb. nur so lang wie C. Hessei. Ud b der von Wrightii abweicht s s E Md 75—9,5 , die kleineren Bist. (kaum bis 6 cm Dm. ү2.), deren etwas i Stiele (bis 3 t 75 em), eher Шеше Bl. mit er Sib., rein- gp: Fr. ca. m dick, leuchtend scharlachrot V. H. шн in Gartenfl. 1909. 91, d 6 (V. Wrightü et furcatum Hr. Heimat wohl China o. Japan. — In Kultur noch selten. Auch durch die glänzenden, größeren B. nach Hesse von Wrightii geschieden. Ob vielleicht doch nur eine Varietät davon? АА B. scharf u. spitz gezähnt, Stiele im Mittel 1,5— 2,5 em (Fig. 415c—d), Stb. doppelt so lang wie C. 11. V. dentatum: aufr., reich en 1—4,5 em hoher b, junge Triebe kahl, тола, dom © + + aschgrau; B. obere, Sattgrün, unters etwas heller, kahl à Ж 4. dus Sp. pl. 268. 1753 [sensu E et FERNALD] (F. dentatum m lucidum Arr., Hort. Kew. I. 372. 1789). — ON.-Ai Neu-Braunschw. bis N. ор westl. Vi NS DE und S-Ontario. — Feuchte Agen DAE — Bliz. V. ENE en. 10—15 mm lang, Blst. 10—18 em Dm. V. dilatatum: DER Dem Бит, bis 4 m hoher 1), junge Triebe, варце. Stiele und Blst. rauh beh.; hin . 413k—m, sehr variabel in Form und Größe, Grund oft sehr en doch + rundlich, 4: E über 12:10 em, obers. tiefgrün, viel weni Le SES deutl. "aller US епрааге meist 5—8; Bist. ebenfalls wi peg Stielung 1—4 em, Bl. weiß, Fr. нав, "is, = 7 mm lang, vgl. Aum Fig. 414p—t. а. Тнво., Е јар. 124. 1784. — Japan: SD bi кшш = Kon Nim: Schensi, — Wälder, Gebüsche. — öner, seit langem in kenn befindlicher, harter b, be: er m in m SE n *) Hier sei kurz E eden auf na theiferum P. in SARG., Trees a. Shr. - 45. tab. 121. 1907, aus C mal und W.-China: Sz’tschwan, Hupel Kings. Ein һа glänzend grün, unters. Ула, mur Nerven etwas beh. diese 6-8 E E cs E 35 cm Dm, Bl. iei mm Dm., Fr. rot, irundlich, St ae Бай in Kultur. ` de Phlebotrichum nahe, aber schon dë Se GE vut 646 Caprifoliaceae. Ihm steht nahe И corylifolium HK. F. et Тн., in Jour. Linn. Soc. II. 174. 1858, aus dem óstl Himalaya und Yünnan, bei dem die Zw., B.-Stiele und Bist... Stiele mit langen rötlichen Haarborsten besetzt sind. Die Blst. sind auch kleiner. aum in Kultur und wohl nicht fürs Freiland geeignet. ОО В. + eifg., eilängl. o. rundlich, dann jedenfalls deutl. grob gezähnt. * B. ellipt.-lanzettlich, auffällig lang zugespitzt (Fig. 417 a—e, S. 651). Fig 414. Viburnum: a— с Fr, d Stein, e dieser im Q.- i Stein — 2—0 dentatum: k Bi., n. — 0—2 dilai zu y Fr. und Stein im Q.-Schn. (a—i, u- 2a 13. И Maullaha: hoher b, junge Triebe, B.-Stiele, -Unters. und Blst. fein weich graugelb beh.; B. 6:3—14:6—7 cm, Obers, sattgrün, zieml. kahl, unters. lebhaft hellgrün o. mehr grau, wenn mehr beh., Nervenpaare 5—6; Stiel 1,2—3 em; Bist. 5—10 em Dm., bis 5 cm lang gestielt, Bl. 3—4 mm Dm., C. leicht beh., Fr. gelbrot, breitoblong, ca. 6:5 mm, Stein beiden > furchig (CLARKE). V. M. Hax., in Dos, Prodr. Fl. Nepal 141. 1825 (V. stellulatum WALL, РІ. As. Rar. ПІ. 53. tab. 169. 1530; V. involucratum WALL, ex Dc. Prodr. IV. 327. Viburnum. 641 $30) — Kaschmir bis Sikkim. — Bis 3500 m. — Kaum in Kultur, aber gewiß versuchew. егё*). XX В. nicht auffällig lang zugespitzt (Fig. 415e—k, n—o). + B.-Stiel im Mittel 1,5—2 cm, Nervenpaare meist 7 oder mehr, Zähnung spitz (Fig. 415 e—k). V. venosum: aufr., dicht breit pyramidal verästelter, DET us hoher b» junge Triebe ырдар, gelbbi raun, () gegen Ende noch leicht Q gri em braun; B. 5: 10:7 em, obers. (іеі vie jung verstr. дерү ы Ti kahl unters. eue + büschelfilzig, bes. . auf den 0) scharf en Nervenpaaren; Stiel 1—2 cm, beh.; Bist. vgl. Fig. 414u, 4—6(—7) em breit, Stiel 1—5 em, beh.; Fr. eirundlich, 7 mm lang, blauschwarz, sonst vgl. Fig. 414 v—y. Hierher 2 Varietäten: - Canbyi Benn, in Rhodora 1904. 60, abweichend durch dünnere, weniger beh. B. (oft nur längs Rippe unters.), die unter dem cn. er o ft 5—8 cm breit, Bist. größer und gan шо Trieben nur leicht bel üht etwas später; Delaware, Pennsylv., SW.-Virgin.; in Kultur. Vgl. Fig. nes — var. Jongifolium Benn, l. e. 61 (7. donis var. eg ;folium DiPP., Laubh. 1. 183. 1889), Kulturform mit ашай: längeren (Fig. 415Ё), beiders. mehr beh. B. Ihre ше mir noch unsicher. Vielleicht sind venosum und dentatum durch Formen + verbunden. V. v. BRITT., Man. 871. 1901 (V. Hanccanum DIPP., 1. c. 176, non Mam: V. molle AUCT. ex p. non Bor — Mass. bis New Jersey, der Küste. — Trockene, offene Böden Biz. V—VI. — Ета. IX—X (Fr. 4 nach Reife fallend). — Harte, in Helles noch Mot Һе. Art. ++ B.-Stiel im Mittel kaum über 1 cm, Nervenpaare meist nur 5—7, Zühnung stumpfer (Fig. 415n—0). 15. И scabrellum: ähnlich venosum, doch noch abweichend durch: Beh. etwas rauhlich, © Triebe mehr rotbraun, B. mehr oblong o. oboval, Grund eher gestutzt, 4—10(—11) : 2,5—6(—8) cm, Nerven nicht so kräftig, doch scheint Ner- vatur und Serratur oft recht scharf zu sein, Bl. und Fr. etwas größer. V. s. СнАрм., Fl. 172. 1860 (V. dentatum var. semitomentosum Мснх., Fl. Bor. Am. I. 179. 1803; V. dentatum var. ?scabrellum TORR. et GR., Fl. II. 16. 1841; V. molle var. em ры Fl. ed. 3. 190. 1807; V. semitomentosum Bean, in Rhodora 7904. 59; V. m. le AUCT. a SCH non Mcnx.). — Pennsylv. bis Florida, Texas. — Wilder, Gah — Blz. VI. — Kaum in Kultur, doch gewiß hart. П. B.Stiel mit (oft winzigen) SCH [man vgl eventuell auch unter I]. A. B-Stiele im Mittel deutlich über 1 cm lang). O B. mit kurzen aufgesetzten Zahnspitzen (Fig. 4171—86, S. 651), C. und Ovar dicht B 16. O rotbraun о. purpurn; B. obers. sattgrün, kahl, unters. heller und nur spärl eh 6 - auf Nerven und in Achseln, Nervenpaare 6—7, Spitze + lang vorgezogen, e E em; Stiel 1,5—9 em, kahl; Blst. locker, 8—10 cm Dm., nur feinere Je msinungen beh., Stile 1— 3 em, Go länger als C., Fr. u^ rot, ca. 8 mm ng, sonst vgl. Fig. 416a—e, S. 650. 4, Кенр., in Sarg. Trees a. Shr. II. 103. tab. 149. 1908. — С. China: Kuss ES — Einführenswert, s 7) An Mullaha schließen sich verschiedene Ostasiaten an, so aus China: Kwang- ` Я 21. 1883, mit kleineren mehr eifg., T zugespitzten B. und mehr beh. BL, und V. hirtulum REHD., in SARG., Tr. a. 15. 1908, mit lederigen, eifg., undeutl. gezihnten B., die beide für uns wohl SÉ b арер‹ таа einführenswert V. Wilsonii REHD., 1. c., aus Sz'tschwan, ebenfalls lang een . (4—8: 2,5—3 cm), die auch obers. mehr beh. sind, = und C. (außen) reich Ke beh. TS 3. 1. е коше V. ellipticum. Ferner hat V. оға Шали. REHD. in SARG. т. IL 115. 1008, B.-Stiele die wenig länger als I cm sind, aber dies ist eine Art [л Tianan, mit Pig. lang zugespitzten B., die für uns Wohl nicht in Betracht Е Ei n. 215 N E Б m > Z 4 8 Е 4 2 э B. s. 8. 649. H 648 Caprifoliaceae. CO B. deutlicher gezühnt o. wenigstens C. außen nicht filzig, höchstens mit einigen Haaren. X B. vgl. Fig. 417 d—e und 419q—r, durch die z. T. etwas rhom- bische o. obovale Form und die relativ kurzen Zähne mit den + auf, ich zE Spitzen -- B. rhombisch oval o. oval-oblong, meist breit keilfg. gegen Basis (Fig. 419q—r, S. 655), Blst. meist kurz gestielt. Fig. 415. Viburnum: B.-Formen von: a—b bracteatum — c—d dentatum — e—h venosum: h—i var. Canbyi: k var. longifolium — 1—т affine — 7—0 scabrellum — ф—ғ ellipticum (Di n. Gr.) (Orig). 17. Y. Befulifolium: "b mit kahlen Zw., )—() purpurn o. purpurbrum ©) lüngsrissig; B. festhäutig, 3—6:2—4 cm, seltener bis 6—8:2—40 сш, Spitze scharf, Nervenpaare 4—5, . sattgrün, kahl, unters. heller, bis auf wenige Haare an Nerven und Bärte kahl; Stiel 1— 1,5 em, fast o. ganz kahl; Bist. 6— — — Ю Viburnum. 649 Dm. Ze e )1—2 em, büschelhaarig o. fast kahl, Ovar drüsig und etwas en . , kaum 5 mm Dm., Fr. rot, fast kugelig, са. 6 mm hoch, sonst Fig. "cs AT., in Act. Hort. Petrop. XIII. 371. 1894 (V. Willeanum GRXB., in ENGL. еш XXIX. 589. 1907). — China: Kansu, Hupei, Sz'tschwan. — Dürfte jetzt durch VerrcH in Kultur kommen und ziemlich hart sein. pier sei noch hingewiesen auf V. hupehense REHD., in SARG., Le П. 116. 1908, aus Hupei, das noch nicht eingeführt ist. Steht Act: folium sehr nahe, aber B. Kee: büschelig beh., Nervenpaare 6—8, Umriß spitz breit-eifg., 5—7 :3—6 cm, Stiel 1,5—2 cm, dicht beh. ++ B. breit eifg. o. oboval (Fig. 417d—e) Blst. lang gestielt. 18. И Jobophyllum: von betulifolium in der Hauptsache noch abweichend pou B. zuweilen obers., stets unters. etwas mehr beh., 6—11 : 4—8,5 cm, Nerven- aare 6—7, Stiele 1,5—3 em; Bist. etwas kleiner, Stiele 2—3 cm, Stein spitz Fora. eifg. V. 1. GRAEB., in ENGL. Jahrb. XXIX. 589. rgo. — China: Shensi, Hupei, Sztschwan. — Sollte eingeführt werden. XX В. vgl. Fig. 415a—b, 1—ш und 417n—o, mehr rund-oval o. breit herz-eifg., + deutl. grobzähnig. + Rinde © Zw. abblütternd, B.-Stiele im Mittel 2,5—5 em, B. wie Fig. 417n o. mehr eifg, an Lgtr. wie o. : 3—4 m hoher aufr. verästelter b junge und © Triebe kahl, TE m KS .graubraun, Kn. mit 4 äußeren + klaffenden Sch.; B. obers. ig, 7:0 о. 6:4 bis 13:12 o. 12:8 em; Stiele + kahl; Blst. 5—8 cm fein beh. Sa drüsig, Stiele 4—5 em; Bl. gelbweiß, Stb. länger als C., Fr. RATI ellipt., Ecco. ca. 1 em lang, Stein tief gefu m. Мсн. Bor. Am. I. 180. 1803 (V. S ds DEANE et RoB., in Bot. na Sur 167. LN VIII. 1896). — Kentucky, Missouri, Jowa. — Steinige Lagen. — rz. УП—ҮШ. — Ob in Kultur? Wohl ziemlich hart. т Rinde m abblätternd, B.-Stiel im Mittel kürzer, B.- Unters. + kahl o. sonst Zähne sehr stumpf und + ver- schwindend. SCH drüsig und beh.; Bist. 3-7 cm deas ER 5—6 cm, drüsig, eb. 6—12 mm, Bl. pun p mm Dm., d EN ca. Геп jo E ma Fig 416 k—o. FA ei in Sanc. Tr. et Shr. I. 135. tab. 68. 1903. — N. : Georgia. — Ві. da. Fe, IX. — Im Arnold-Arboret in Kultur, doch en uid Härte ich. 'h unklar ist mir das 'heinend CN beschrieb: affine BUSH, Unters. glänzend hellgelb See чет, nd Бертш mei ang Mae рыны Neb." langfädig, He Und Fr mir unbekannt. Im Arnold-Arboret in B. B.-Stiele im Mittel 5—9 mm lang o. kürzer. Ó B. mit deutl. vorgezogener a (Fig. 417—7 und 421i—k, OOs.8. 652. - 658), Stiel 5—7 mm, Neb. + so lang o. länger. * B. klein, eilanzettlich, sehr modem Nervenpaare 7—9, vgl. Fig. 421i—k, S. 658, Stb. kürzer als C. o. so lang. 650 Caprifoliaceae. E 21. E Am schlank verzweii ter 7 © к: büschelhaarig, unters. E weichfilzig, 3 ,5. Blst. 2—4 em Dm., Stiet 1—2 em, alles zu ur 5 mm , kahl, Fr. eifg., 6—7 mm lang, etwas > Stein ete. vgl. Fig. 416 p—t. Us i SD in Sarc. Tr. a. Shr. II. 105. 0 (V. erosum var. ichangense er ur. Linn. Soc. XXIII. 352. 1888 ex p.; V. erosum var. setchuense z i Ск Jahrb. ХХІХ. 589. 1901). оран "Hupei, Sz'tschwan. — Sollte eingeführt werden. . 416. ecu a—e dasyanthum: A Bs l.-Kn., с Fr, 4—е Stein, Ln uud im EA — f—i betulifolium : УЫ KR H Sc mit Zeck: Gh e — bague 2 Bist. z. T., Z dgl. in Kn. mit Trgb., rn Stein, о TES und Stein i im Q.-Schn. — 2—2 ichangense: p Blst, g =g, ” rs s Stein im Q.-Schn. (alles nach SARGENT-REHDER). %% В. größer, mehr ellipt. o. oval bis oblong, Spitze mehr abge- setzt, vgl. Fig. 417 h—m, Stb. lünger als C. + B. wie Fig. 417 h—k, Nervenpaare 7—10, scharf, Blst. locker, bis 10 em breit, Stiele 2—4 mm. erosum: üppiger, locker ausgebreitet-gabelig verästelter, bis 15 m hoher e уш Triebe fein büschelfilzig, © kahler, gelbbraun, © fast kahl, purpur —— eM Viburnum. 651 braungrau; B. rhombisch-lanzettlich o. mehr wie Fig. 417 h, obers. trübgrün locker büschelhaarig, unters. + graufilzig, auf den Nerven + gelbbraun beh., 5:2,5 7:2 bis 11:5,5 cm; Stiel beh.; Neb. abfällig; Blst. durchaus beh., C. kahl, grü lichweiß, Fr. rot, eirundlich, ca. 8: 6—7 mm, Stein flach, auf Rücken leicht 2furchig. V. e. THBG., Fl. јар. 124. 1784. — Japan: Hondo bis Kiushiu; S.-Korea; Tsusima. — Wälder, bes. der Gebirge. — Blz. V—VI. — Frz. X. — In Kultur noch selten, wohl ziemlich ganz hart. o. e атт Fig. 417. Viburnum: B.-Formen von: a—c Mullaha (stellulatum) — d—e шт — f—g dasyanthum — h—k erosum — I—m pubescens — n—o molle trionis) (knapp !/, n. Gr.) (Orig.). ++ B. wie Fig. 4171—m, Nervenpaare 4— 6, schwach und im Auslauf in den Zähnen undeutlich, Bist. dicht, bis 6 cm Dm. Stiele 1—2 cm. jung 125: V pubescens: niedr, kompakter, 0,5—2 m hoher b, Zw. steif, ganz Jung + weich beh, Kn. eifg., mit 4—6 anlieg. äußeren Sch, 5 kahl, rotbraun; 652 Caprifoliaceae. B. z. T. mehr BERI Ger eene spärlich beh., unters. + graugrün und + nd er ‚Herbstfärbung tiefpurpurn; Stiel + kürzer als Neb., weich beh.; > Bist. ‚ + zwischen oberstem B.-Paar sitzend, Bl. weiß, 5—6 mm breit, ке ues Ge E mm lang, schwarzpurpurn, Stein beiders. 2 furchig. V. p. PunsH, Fl. [om sept. I. 202. 1814 (V. dentatum var. pubescens AIT, Hort. Kew. I. 372. 1789). — W.-Quebec dd Vermont bis Manitoba, südl. bis Georgia, Tino Ша Wyoming. — Kalkige Hänge, Ufer. — Blz. all VII). — In Kultur noch selten, aber hart und hübsch. — Es tritt eine x Мк Form mit längeren B.-Stielen auf, die noch zu pene bleibt. OO B.-Enden stumpf o. grob kurz р Grund + 3nervig (Fig. 415p—r), Stiel 8—12 mm, Neb. кй, SC beh., © еһг a kahl, a күн В. айз 8: herzfg. Grunde rundellipt. o. oblong-ellipt., i spürlic] Ss an Blzw. Vr EN Stiel locker beh., SC Neb. abfüllig; iig b dichtbl., V. e. HOOK., ET Bor. Am. I. p 1833. — Washington bis Calif. — Stei- nige Hän; nge. — - Blz. VI. — Sol ПЕ in Darmstadt in Kultur gewesen sein; jetzt wohl kaum in Kultur, aber hart "und interessant. Nächste verwandtschaftliche Beziehungen mir noch unklar. Sekt. III. 70 sensu Dennen, in Sarc. Tr. a. Shr. П. 112. 1908. Vgl oben S. 640, B. immergrün, Textur + lederig. © B. am Grunde mit 3 vorspringenden Hauptnerven (vgl. Fig. 4231—h). X B. klein, 4—6 cm lang (Fig. 423h, S. 661), Blst. 3—7 cm breit, Fr. 5—6 mm lang. ‚25. ‚ У-ўторадинт: kahler b. ‚Tracht ete.?, Zw. rotbraun; B. + dü о. h, Gr und: rundlich, оо, satt pepe unters. heller, Gen 1 cun) 5 em, Rand über Mitte аш gezähnelt; Stiel 6—15 mm; Bist. kahl, Stiel 64 „5 em, Bl. etwa 4 mm Dm., grünlichweiß, Fr. glänzend blauschwarz, 5—6:3,5—4 mm, EE sonst м ТИШ, ras Eine kleinblüttrige Form (В. ne 4 cm lang), Fr. n, 3 mm lang, ist var. Ne GRAEB., in ENGL. Bot. Jahrb. XXIX. 587. E iA GE Kee Ф. HEMSL., in Jour. Linn. ri XXIII. 355. W.-China: Hupei, E tschwan. — Jetzt durch VEITCH eingeführt, leicht D N Tinus. *% B. größer, = em lang (Fig. 4231), Bist. 10—16 cm Dm. Fr. nur 4 mm lang. 26. И лор. kahler s? bis Sb bis 6 m, von voriger Art abweichend durch: B. + ganzraudig, 8—13:3—4,5 cm, Ede 1—2,5 em; Bist 2—3,5 m lang gestielt, Fr. 4; 3 mm, vgl. ut Fig. 418 e—i. Е Brenn, in Sanc. Tr. et Shr. II. 31. t. 10 1907. — W.-China: Se — Dürfte Seti durch ушып in Kultur kommen. Hier sei noch erwähnt das verwandte V. Davidi FRANCH., in Nouv. Arch. Mus. Paris ser. 2. VIII. 251. 7885, aus Sz'tschwan und Hupei, welches 6—12 cm E (Fig. 423 D obers. gerunzelte, nicht so glatte B., dichte, nur 4—6 cm breite Blst. und 6 mm lange Fr. hat. Einführenswert. S. 651. nten Hauptnervenpaaren, Fig. 420 k—n, 5T. hoher ф, junge Zw. kahl oder leicht D 27. zottig beh., O—@) + braun; В. jedes ganzrandig, in Form sehr variabel, 4 bis 19: 5,5 em, obers. glünzendgrün, unters. pups uim an Rippe + beh. und Viburnum. 653 achselbärtig; Stiele + beh. und kahl, 1—2,5 cm; Diet, 5—10 em Dm., Stiellänge wech- selnd, Bl. meist rötlichweiß, duftend, Stb. + so Jang wie C., Fr. fast kugelig o. kugelig-eifg., schwarzblau, ziemlich trocken, vgl. Fig. 418 v—w. n unterscheidet eine Reihe noch näher zu beobachtender Formen, auf die ich jg a vien kann. Tis ed. П. 383. 1762 (V. lucidum MILL., Gard. Diet. ed. УШ. Nr. 5. Eu. V. Bee Lam, Fl. fr. ПІ. 363. 1788; Tinus laurifolius BORKH., ш IS St Ein 4 РЕ E D LK S 5 E Se | D | СЯ 3 ў E N i E] з 2 Stein, Schn. БЕ? X BARGENT- esie Q--Schn. (£—2 nach а a nach FRITSCH, sonst nach in Ком. Arch. Bot. 1. П. 20. 1797). — I. G. nur: Istr., Dalmat. und cce Match. Medit., Albanien, ХА. (Tunis bis Marokko) und Syrien. , II. I nur im Süden des nidi brauchbar. 654 Caprifoliaceae. Das Gleiche gilt wohl auch von V. rigidum VENT., Jard. Malm. II. t. 98. 1804 (V. Tinus var. strictum Алт., Hort. Kew. ed. 2. II. 167. 1817; V. rugosum Pers., Syn. I. 326. 1805; V. strictum LINK, Enum. pl. Hort. Berol. I. 288. 1821; V. latifolium HORT.) von den Canaren (Wälder) mit etwas rauh gelbfilzigen Zw. B.-Unters., -Stielen und Blst., B. groß (Fig. 4200), bis 14: 6,5 cm, Stiel bis 2 cm. Sekt. III. Megalotinus, sensu REHD., 1. е, sed emendav.; vgl. 8. 640, eine wohl sehr zusammengewürfelte Sekt, die sich an Zzz«s eng anschließt *). O B. ungezühnt o. mit entfernten stumpfen Zühnen, im Mittel über 10 em lang, vgl. Fig. 423d—e, 8. 661. % B.lederig, immergrün (Fig. 4234), Corolle kurzlappig, glockig, Fr. schwarz, 98. V. cylindricum: in Heimat D, bis 15 m, Triebe kahl, © Zw. rötl. o. graubraun; B. ellipt o. oblong o. ovaloblong, langzugespitzt, ganzrandig o. mit wenigen entfernten Zühnen, kahl, obers. sattgelbgrün und glänzend, unters. heller, spärlich dunkeldrüsenpunktig, 8—16 : 3—6 cm, Nervenpaare 3—4; Stiele kahl, 1 bis 3 em; Bist. kahl, konvex, 6—10 em Dm., Stiele 2—6 em; Bl. 4—5 mm lang, weiß 9. leicht gerötet, ü 'huppig, Fr. klein, h sonst vgl. Fig. 418x—2z'. V. с. HAMILT., in рох Prodr. Fl. Nepal 124. 1825 (V. coriaceum BL., Bydr. Fl. Ned. Ind. 656. 1825). — Indien, Java, C.-China: W.-Hupei, Sz’tschwan, Yünnan. — Dürfte jetzt durch VErTCH und VILMORIN verbreitet werden und für warme Lagen brauchbar sein. жж B. häutig, meist gedreit, Corolle tellerfg., Fr. rot, vgl. Fig. 422 a—e, S. 660, und 423e, S. 661. 29. V. ternatum: b, 1—4 m, junge Triebe anliegend weich beh., © grau- braun; B. an schwachen Trieben gegst., ellipt. bis oboval-oblong, ganzrandig. 8—22:4—9,5 cm, obers. gelbgrün und kahl, unters. heller, bis auf angepreßte Haare an Rippe kahl, Nervenpaare 5—7; Stiel 2—5 cm, beh., Blst. sitzend, 12— 17 em Dm., locker, spärlich beh., vgl. Fig. 422a, Corolle gelblich weiß, ca. 5 mm Dm., Fr. oval-oblong, sonst vgl. b—e. e REHD., in SARG., Tr. a. Shr. II. 37. tab. 117. 1907. — W.-China. — Bemerkenswerte Art, die eingeführt werden sollte. OO B. meist fein gezähnt o. sonst unter 10 cm lang, vgl. Fig. 490a—i und p—-r, sowie Fig. 421 g— X B. deutl. zugespitzt, meist gezähnt (nicht wie Fig. 421g—h). + B. unregelmäßig kerbzühnig o. + ganzrandig (Fig. 4201—89); Blst. deutlich gestielt (Fig. 4180). A B. stumpfgrün obers., meist feinzühnig, Bist.-Stiel meist ur 1—2 cm, also kürzer als die Hauptstrahlen. S 30. V. cassinoides: locker verzweigter ф o. kleiner p, 0,5—3,5(—5) m, junge Triebe fein bräunlich-schülferig, ebenso B.-Stiele und Blst, © Zw. kahlend, braun, © graubraun, kahl; B. sommergrün, dünnlederig, vgl. Fig. 420d—e, Ner- vatur + undeutlich, auf der helleren Unters. + schülferig, ebenso obers. auf Rippe; *) Von asiatischen Arten seien nur kurz erwähnt die für uns wohl zu heiklen- V. erassifolium REHD., l. с. 112, aus Yunnan, mit cylindricum verwandt, aber Ds B. —8 cm lang, stumpfgrün, Bist. beh. — И pyramidatum REHD., l.c» 93* E 144, aus Yünnan, büschelhaariger p mit zerklüftetem Nährgewebe, Corolle kreisellg =z V. setigerum HANCE, in Jour. Bot. XX. 261. 1882, aus Sz'tschwan. mit Zermatum vet- wandt, aber noch ungenügend bekannt. — V. amplifolium REHD., 1. €. 11% Yünnan, beh. P, B. groß, 8—14:6—8,5 cm, gezähnt, häutig, Blst. an kurzen Trieben seitenständig. | Viburnum, 655 2:1—9:4,5 cm (an Lgtr. bis 11:5 cm); Stiel 1—2 cm; Blst. 5—12 cm breit, Bl. р weiß, 4—5 mm breit, Fr. tief blauschwarz mit Reif, vgl. Fig. 4180—s. М V. c. L Sp. pl. ed. II. 384. 1762 (V. squamatum Win, Enum. I. 327. 1809; V. nudum var. cassinoides TORR. et GR., Fl. П. 14. 1847). — ON.-Am.: Neu- fundland bis N.-Carol., Minn., Manitoba. — Sümpfe, feuchte Dickichte, offene Lagen. — Blz. VI—VII. — Frz. Frühherbst. — Hübscher b, härter als nudum. % 7 P us 419. Viburnum: B.-Formen von: a—f tomentosum: e var. Mariesi: f var. S — g Carlesir — h Veitchi — i buddleifolium — k urceolatum — 1—о lan- © 0—0 var. discolor — p phlebotrichum — g—r betulifolium (![, n. Gr.) (Orig). H AA B. glänzend obers., meist + ganzrandig, Blst.-Stiel meist länger als Hauptstrahlen, 2—4 cm. „ 31. И nudum: aufrecht verüstelter 1—4 m; sonst von cassinoides noch йаа durch: alles etwas spürlicher чый B. mehr lorbeerartig, mit unters. vortretenden Hauptnerven, auch + heller, Rand eher etwas zurückgebogen, 656 Caprifoliaceae. bis 15:8 em, Herbstfärbung braun- oder scharlachrot; Blst. etc. kaum abweichend, Fr. blauschwarz. Eine schmalblättrige Form me derberen, mehr Ud kleinéren B. ist var. uL Eus un ToRR. et GR., (V. nitidum AIT., Hort. Kew I. 371. 1789; V. nudum var. nitidum ZABEL, € np in Barr. Cycl. Am. Hort. IV. 1924. 1902; V. er Horr.), N.-Carol. bis Florida, Louis. — pe erwähnt GRAY, Syn. Е. . I. 2. 12. 1886, eine var. grandifolium wit В. bis 20:10 em. — Außerdem var. er Rav. in CHaPM. Fl. Suppl. 624. 1865, eds verzweigte Form mit kleinen Bl. im XI., ob normal? OESTE, RI I. 268. 1753 (V. nudum var. Claytoni "Topp, et GR., 1. е). — Connecticut bis entucky, Flor, Texas. — Sonst wie vorige, schón, aber kaum ganz x V. nudum >< Lentago: V. Vetteri ZABEL, ex REHD., in BAIL., Cycl. l.c. 1995, ool Lentago sehr nahe stehen. Mir nicht nüher bekannt. ++ B. deutl. eng und scharf sägezähnig (Fig. 420 a—c, h—i, p—r) Bist. + sitzend. K B.-Spitzen, bes. bei den B. unter den Bist. + schwanz- artig vorgezogen (Fig. 420p—r), B.-Stiele stets deutl. wellig gesäumt. 32. V. Lentago: aufr. "p o. kleiner b, bis 10 m, junge Triebe etwas schül- ferig*); B. schön hellgrün obers., anfangs auf Nerven etwas sshülferig, zuletzt + kahl, unters. mäßig heller, auch kahlend, mu schürfer und nx A bei den 2 folge "ën E Breite meist unter Mitte, 4:2—10:6 o. au Stiel 1—25 c . 4— ЕЧ ст breit, sitzend, Ет. eifg. o. ellipt., ee TAS em lang, CR Wé 418t— ine GE mit EE Fr. von 8—10 mm Dm. ist var. sphaerocarpum Каш е ex Ln Se A. 160. 1909. І. 268. 1753 (V. prunifolium und аана Новт. ex pl — Quel ebe а [x Matin und südl. bis Georgia, Missouri. — Wälder, Ufer, liebt reichen Boden . V—VI. — Seit langem in Kultur, hübscher harter Zier-b. aX i kurz zugespitzt o. stumpfspitzig (Fig. 420а—с, h—i) B.-Stiel nicht o. wenig wellig gesüumt. = Winterkn. und B.-Stiele grün und kahl, Stein ei- ellipt. 33. V. p an aufr. ros P, 2—8 m, Zw. steif, junge Triebe k pu © braun- o. pede ; B. vgl. 420a—e, ei- o. rundlich-elli t., doch zieml wechselnd, meist in e am breitete, im ol 4—8:5— 10, Obere. а с re став Heller, kahl; Stiel 1—2 cm; Blst. 3—6 ci ers pe nd o. ost 80, ‚ Fr. oval. s: 7—9 mm SE dëse blausehwarz mit Reif, ni E 418k—n. ine саше us mit kleineren kugeligen Fr. ist var. g/obosum NASH, € Gray Man. ed. V. $. L. GE Sibis Ротв., Diet. DE 653. 1806). SE bis Michigan, südl. Lë Georgia, Arkansas. — Trockene o. feuchte Lagen. — Bl. V— — Frz. Spütsommer. — Ebenfalls hart und seit langem in Kultui — = Winterkn. und B.-Stiele braunrot schültrig Stein rundlicher. 34. V. rufi Ета wie vorige Art, nur noch abweichend durch: B- ce bes. auf Rippe, + so beschülfert, B. euer SEN obers. mehr tiefgrün glänzend, auch ue ES биш, Fr. ER d 7. Rar, e. 1838 ( p BAL SMALL, 5 Bull. Тот. Bot. 0. "1896. iio. — P Virgini Wis Tolo. Kansas, Flor, Texa war Dickichte. — Blz. IV—V. Jetzt in Kultur, gilt als eru m “and nod schöner als prunifolium. XX* B.-Ende stumpf o. rundlich, Rand ganzrandig 0. wellig ge- zähnelt, B. klein wie Fig. 421g—h. *) Vgl. meine Dendrol. Winterstudien, S. 199 und Fig. 192а—с, S. 189. VERLAG VON GU AV FISCHER IN JENA Biologishe und morphologisch е Untersuchungen über Wasser- und: SC Von Prof. Dr. Hugo GI eidelberg. Erster Teil: Die Lebensgeschichte der SE ET Mit 25 Ab- bildungen im Text und 7 lithogr. Doppeltafeln. 190 Preis: 20 Mark. Zweiter Teil: über die mi Itrieularia-Arten; über die Curi i der Utrieularia-Arten; über m Curi bei über 1 Mit 28 Abbildungen im Text und 6 lithogr. EE 1906. Preis: I8 Mark. 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Johannsen, ord. Prof. der Pflanzenphy iologie к der Uniy. Kopenhagen. Mit 31 Abbildungen im Text. 1909. Mark, geb. 10 Marl 7 Prof. Vorlesungen über Pflanzenphysiologie. a Së ee эш Zweite оку Preis: 14 Mark, E 10 Marl mehr die Entwicklung der Botai es wmi zu verfolgen, besonders Se in der pee logie, welche die en für alle anderen Teile der Botanik darstellt, Von Dr. Adolf Sperlich, Privatd Untersuchungen an Blattgelenken. 4. Botanik an y Universität. Inns- bruck. Erste Reihe. Mit 7 Tafeln und 7 Abbildungen im Text. (Ausgeführt mit Benutzung der von Prof. Heinricher von seiner Studienreise nac m mitgebrachten Materialien.) Herausgegeben teilweise mit Unterstützung der aiserl. Akademie der Wissenschaften in Wien aus dem Legate Senate. Иш orisch* Das System der Biologie in Forschung und Lehre. kritische Studie- "Von Dr. phil. S. Tschulok, Zürich. 1910. Preis: 9 Mark: Von F. Vierhapper- Entwurf eines pay" Systemes "m e ми 2 Abbildungen * te Nach einem bei Salzburg gehaltenen KE EECH der K- К. 2001. Boten: Gesell- schaft in Wien. ‚ Beft 4.) Preis: 2 Mark 50 Pf. Ant Sub, Bucharuceere. Jed — Preis dieser Lieferung: 5 Mark. lliustriertes Handbuch d КапЬһе! i Charakteristik der in Mitteleuropa heimischen und im Freien angepflanzten angiospermen Gehólz-Arten und Formen mit Ausschluß der Bambuseen und Kakteen \ Уоп Camillo Karl Schneider Mit 95 Abbildungen im Text sue тегйн (Sechste Lieferung des zweiten Bandes) T Verlag von Gustav Fischer in Jena 1911 Ausgegeben am 23. Dezember 1911. VERLAG VON GUSTAV FISCHER | IN. JENA. gische und morp Untersuchungen über Wasser- und ано Von Prof. Dr. Hugo Glück in Heidelberg. nd Di: Ali: Mit 25 Машан im Text und 7 о P AMA. 1905. Preis: 20 Mark. 'érfaser hat in dieser Untersuchung zum ersten Mal die zahlreichen Standorts- formen a so eigen Alismaceen zum peo nd einer сек morphologischen Untersuchung gemacht. Die Alismaceen bilden für das Studium der Anpassungserscheinungen i zig чао: Plastizität A Bar Б ste spezielle Te enthält die Biologie folgender EE plantago 2) mit.2 Var: 2. Alisma graminifolium Ehrh; ` acruatum Micha `$ 5гапйогївїогтеп. 3. b RR Engelm. mit 5 S ^nodorus inculoides var. repens. (Lam.) mit 4 Standortsformen. 5. Wn © (Bassi) Рат, mit 2 See 6. Damasonium stellatum (Rich?) Р, rtsformen. Г Teil enthält die: gewonnenen Resultate, von allgemeinen Gesichtspunkten a aus dis 7 > Für die Systematik sind die neu beschriebenen Standortsformen in einem besonderen Ab- 0 ‚schnitt in lateinischen Diagnosen wiedergegeben Band S: i über die der ; über d bei нода sowie уз Самору, ns 98 Abbildungen im Text. und 6 lithogr. Doppeltafeln. 190 fark. МЕЕ Reiche Bemerkungen zur ge von ORE. et Se ndo! - formen von nonne 3; Riizoidbildungen von Utricularia. 4. Lufisprosse von Utri- сшана 5. ш Тип der 1 i erscheinungen E Чейн. 8. Rhizoiden von Ceratophyllüm. Band IH: Die Uferflora. Mit 105 BELTS im Text und S lithogr. - 3% Doppeltafein. 1911. Preis: 33 ` Рег Verfasser stellt zur Uferflora alle diejenigen Arten, die sich іп dem Inundations- gebiet yon Süfwasseransammlungen vorfinden und ganz entsprechend der jeweiligen Wasser- "fuhr variieren. Im ganzen sind nicht weniger wie 114 Spezies untersucht worden und zahlreiche Standortsformen. Das bearbeitete Gebiet erstreckt sich anf die mitteleuropäische, Pë Ricoh SC E Arten: "i Ze Auftreten von Luftblättern, Schwimmblättern und. subinersen Wasserblättern sowie e Existenz von einer Blauform (homoblastisch) oder zwei Blattformen. (heteroblastisch) beet war. 2 Den [Эа sus. dedi, Allgemeinen Rückblick“ noch es Punkte kurz Das der n des fließenden Wassers, Жек (айга. Aerenchymgewebe. Lebensdauer der SE . periode. -Kleistogime und submerse Blüten. Ferner sind noch behandeit: Abhängigkeit = eo vom. Standort, Bildung vegetativer Sprosse an Stelle von Blüten (Juncus pinus, Scripus multicaulis). - Yen Big. Jon Blütenständen (Berula augustifolia, Sium m.) ышын, Eryngium Barrelicr In Ecce Befindet | sic) Sine se und 1 Vorträge über Botanische к mmu + bo n Lehrbuch der Pflan: matik, Von J. tsy. inne Band: Algen und bee. ec 430 jore. im тав 190; Preis: 30 pude Zweiter Band: CH ii ia. Mit 553 Abbild 1909. Preis: E Mark. Dritter zeit Cormophyta siphonogamia. Erster Teil. Mit 661 Abbildungen - im Text. Preis: 30 Mark. onde nia. Bd. XLIV: In den letzten Jahren hat das Studium der i teils durch ickl geschichtliche er: zahlreicher Forscher, teils durch wertvolle. paliontologische Entdeckungen so große Fortschritte gemacht, daß eine Gesamtdarstellung dieser in phylo- genetischer Beziehung uns ganz ee interessierenden Pflanzen sehr wün schenswert war. Lotsy hat пап mi aller einschlä; Literatur ana илбе M ur Чор en Fragen uns ein Handbuch geliefert, t ent- schieden Anerkennung verd und jedem Fachbotaniker unentbehrlich ist, zumal aus den herangezogenen Schriften Se: ddr einigermaßen wichtigen Figuren kopiert sind. Viburnum. 651 obovatum: scharf перас КАШ Ð o. kleiner b, 2—9 m, Ver- ästelung aufstrebend, Borke dunkel, rauh; B. 1,5—6 cm lang, obers. glänzend satt- unters. heller, Grund in kurzen Stiel verschmälert, dieser 2—4 mm; Bist. SE, em breit, vgl. Fig. 422f, Bl. 5—6 mm Dm., weiß, Fr. glänzend schwarz, oval, 6—8 mm lang, Stein 6—7 mm lang und breit. EU Sua Viburnum: B.-Formen Na a—c prunifolium — d—e V kind — h—i rufidulum — k—n Tinus — o rigidum (rugosum) — p— e be Ж Ос.) (Orig.). 18 WALT., Fl. carol. 116. 1788 (V. laevigatum Am. To Kew I. Qu Kul) ^x NER bis Florida. — Sümpfe, Niederungen. Iv— "r wohl selten und zärtlich, nur für wärmste Re Schneider, Tlustr, Handbuch der Laubholzkunde. II. 42 658 Caprifoliaceae. Sekt. V. Zantana, sensu Benn, in Sane. l. c. 109. -— Vgl. oben S. 640, B. meist sommergrün, ohne Neb.; durch die nackten Kn. und den Sternhaarfilz meist leicht zu erkennen. Vgl. nur noch Sekt. VI. В. s. 8. 660. A. Hauptnerven direkt in einen Zahn auslaufend *), sich nicht vorher gabelnd o. in ein Netz auflósend, vgl. Fig. 4198—41. © B-Grund + gerundet (Fig. 419g), Bl. mit bis 1 cm langer Röhre, Stb. eingeschlossen. И. Carlesii: locker verzweigter, niedriger b, alle Teile sternfilzig, © Zw. steif, kahlend, B. bes. unters. dick weich beh., obers. sattgrün, eifg. o. fast rundlich, Fig. 491. Viburnum: B.-Formen von: a mongolicum (davuricum) — b shen h obovatum ji—R i shen- sianum — c—d burejaeticum — e—f utile — k ichangense — 1—т macrocephalum (5, n. Gr.) (Orig.). 2,5—5 cm Dm., Nervenpaare 6—8, vortretend; Stiele 4—6 mm; Blst. 4—8 em AU dicht, fast sitzend, Bl. rosa o. weiß, duftend, vgl. Fig. 422 g—i, Fr. mir un- е! int. .V. С. HEMSL, in Jour. Linn. Soc. XXIII. 350. 1888. — Korea. — Seit 1902 in Kultur. In England Blz. V. — Für warme en hart. OO B.-Grund + herzfg. (Fig. 419h—i, 1—0), Bl. nieht so langröhrig, Stb. herausragend. X Alle Bl. der Bist. fruchtbar und gleich, Blst. + lang gestielt. + Lappen der Blkr. länger als Röhre, Bl. tellerfg. A B-Zühne + 9—5 mm entfernt von einander, Zähne mehr breitgeschweift; K. grau-sternfilzig. 37. Y. Veitchi: dem vorigen in der Tracht wohl ähnlicher, aber üppigerer D» alle Teile sternfilzig, B. eifg. o. breiteifg., 9:5—13:8 cm, Obers. zur Віл. locker *) Hier wäre noch auf V. glomeratum MAX., in Bull. Ac. St. Petersbg. NL 483. 1880, aus N.-China: Kansu, hinzuweisen, bei dem die B.-Obers. zuletzt kahlen, die Bl. an Strahlen т. o. 2. Огап, stehen und der B.-Grund gewöhnlich gerundet ist, Wod die Art von Veitchi abweicht. Noch zu beobachten, einführenswert. Viburnum. 659 sternhaarig, Nervenpaare 7—10, Stiele bis 16 mm; Blst ca. 10 cm breit, Stiel са. 3 сш, ВІ. meist an Achsen 3. Ord., 6 mm breit, C.-Lappen oblong, Fr. mir unl DR. Dë in Gard. Chr. 3. ser. XXIII, 257. 1903. — China: nr I. — Wird jetzt durch VErrcH verbreitet. Härte wohl wie W.-Huj Carlesii, Sehr ан erscheint auch das verwandte V. buddleifolium О. Н. Hupei, das im wesentlichen durch mehr lanzettliche, 419 x “obere. mehr einfach beh., unters. gleich Zw. und Blst. noch dicht hellgrau sternfilzige B. abweicht; Bl. ein wenig größer, C.-Lappen mehr rundlich, Stb. kaum länger als diese; dürfte nach WILSONS Angaben früher (IV—V) "blühen. AA B.-Zähne enger, etwas scharfspitziger, nur 1—2 mm von einander entfernt; K. kahl o. fast kahl. o 38. V. Lantana: 1—2,5 m hoher аш buschiger b, selten p bis 5 m, junge und © Zw. grau sternfilzig* ›; B. aus meist herzfg. Grunde oval o. ei- lünglich. zuweilen eirundlich , obers. tiefgrün, Sum locker VPE T) zuw. stark Nervenpaare 8—13; Stiel bis 2,5 em, + beh.; Bist. 5—10 em ри eine erh filzig, Stiele 1—3 em; Bl. weiß o. gelblichweiß, etwas betäubend duftend, Fr. zu- o spitz- eifg., erst rot, dann glänzend schwarz, vgl. sonst Fig. 494a—f, V. maculatum Pun in Österr. eir 1873. 226, aus S.-Dalm., eu шо, ist mir fraglich. — var. Mos Pa in Bull. Soc. Bot. N. Pus Formen auf, die SNE KC noch . zu Г к жр ре sind. — Von Garten- formen ist kaum eine gute vorh., ich nenne lediglich var. aureo-marginatum: B Em var. minus DIPP., Laubh. 1.185. 1889, soll niedriger bleiben, größere, Kg minder beh. B. haben und größere Blst.; var. rugosum КЕН: BAIL. . Hort. IV. 1925. 7902, soll größere, mehr gerunzelte B. und größere Dat: E ч. II. Sm 1762 (V. tomentosum гы; FI. fr. III. 363. 1778). SS узш: Si ing 18 ur Ausnahme von N.- und O.-Deutschl. verbr.; Wat Ma W-E UE SO Eu N.-Afr. Orient die a _ geek, M dründer, ich M liebt Kalk. — Blz. . VII—] ters angepflanzter über r b- ++ Lappen dr Blkr. kürzer als Röhre, Bl. also + trichterfg., B. vgl. Fig. 422i—k, Rand stumpf kerbzühnig o. fast ganz- randig. 39. и E ausgebreitet verästelter, bis 4 m hoher D, in Beh. SC techt ähnlich, aber B. mehr rundl-oboval, bis 15:10 cm, Stiel bis 1,5 d zi ч SH ; Stb. C-Lappen kaum überragend, Fr. ähnlich, wohl kleiner. NIS x, Prodr. 141. 1825 (у. Pohrarpum WALL., in Dc. Prodr. IV. 328. ei en К. Koch, Dendrol. II. 72). — Kaschmir, Kumaon bis nien RS Bates bis 400 m. — Blz. V. — ай Sommer. — Schöner Zier- b, p teren Lagen der Decke bedürftig. * Randblüten der Bist. unfruchtbar, SES + sitzend, B. vgl. SCH 423e, Serratur fein, unregelmä alnifolium: niedriger, ausgebreiteter, мш verzweigter, oft n i peleien мита, bis 3 е ‘b, Junge Triebe fein пане ©) Tank fu n = groß, p 7—20:15 em, Nervenpaare 9—12, Obers. satt- E "E Spr spir rnhaarig, Unters. E ut Nerven rostig-filzig, Textur dünn; dfe t. nn Stiel beh., bis 2,8 em; Blst. meist Dstrahlig, sehr breit ue cm Dm., alles feinfilzig, RM Bl. bis 4 cm Dm., weil * х ) Vgl. meine Dendrol. Winterstudien S. 199, Fig. 192. 42* 660 Caprifoliaceae. rosa) Stb. der fertilen Bl. kaum länger als C., Fr. ei-oblong, bis 12 mm lang, an- fangs rot, dann tief purpurn, Stein auf einer Seite 3-, auf anderer 1furchig. V. a. MaRSH., Arb. Am. 162. 7785 (V. lantanordes Мснх., Fl. Bor. Am. I. 179. 1803). — ON.-Am.: Neu-Braunschweig bis Ontario und Michig., südl. bis Pennsylv. und N.-Carol. — Blz. V—VI. — Frz. Sommer. — In Kultur selten, aber harte interessante und im Laub sehr hübsche Art. Fig. 422. Viburnum: a—e ternatum: a Bist, ù Bl. mit aufgerollter Corolle, с Fr, 4—е S, bei e im Q.-Schn. — f obovatum: Bist. und B. — 2—7 Са”, e Bist, A Bl, г Stb. — kn urceolatum: k Bl, 1 Fr, m-n wie d—e (a—& ET nach SARGENT-REHDER; f nach LopD., g—7 nach Bot. Mag.). B. Hauptnerven sich (oft erst ganz kurz) vor dem Rande gabelig auf lösend, vgl. Fig. 419k, 421a—f, 423a—b. OO s 8.663. О В. sommergrün, + hüutig*), nicht dick lederig. s Ж B. + eilanzettlich sich ziemlich allmählich lang zuspitzend (Fig: 419k), Obers. kahl, Unters. nur an Hauptnerven + sternschülferig- TREET Rig н iesen: КЮЙ” сат RES, in SiO. LEN. тг}. трой, von ЗУПАОН ee E Viburnum. 661 41. И urceolatum: wohl niedriger, ausgebreitet(-niederliegend?) verüstelter b, junge Triebe wie die B.-Stiele und -Unters. leicht beschülfert, © kahl, rot- o. hell- gelbbraun; B. am Grunde meist stumpfkeilig, Obers. Чаша Unters. heller, E e 5—6; Stie chülfert, 3—6 cm Dm., Stiele bis 4 cm, Bl. са. 3 mm lang, Fr. schwarz, ca. 6 mm lang, sonst vgl. Fig. 422 k—n. - Fig. 423. B.-Formen von: a—ö rhytidophyllum — c alnifolium — d cylindri- b — е ternatum — f cinnamomifolium — g Davidi — h propinquum — i— теве g Davi г propinquum оит (J; n. Gr) (2, f, h nach SARG.-REHDER; sonst Orig.). лш. Gun P, bis 1 m, junge Zw. beh., B. obers. stumpf grün, kahl, unters. weiB-füzig, Bist, 4.2. 4 Cm. lanzettlich-oblong, zugespitzt, Nervenpaare 7—10; Stiel 1 cm, ig, 1 Strahlen 35 Sri Dm., filzig, Stiel ca. 2,5 cm, Bl. glockig-tellerfg., ca. 5 mm lang, an 662 Caprifoliaceae. ` V. и. S. et Z., іп Abh. Ac. Kiushiu. — Blz. VIT. — Frz. IX tanischem Interesse. inch. IV. pt. III. 172. 7846. — Japan: Hondo, . — Kaum in Kultur und fast nur von bo. X B. sich nicht deut]. lang zuspitzend, auch meist mehr beh. + B. zieml. klein, 3—6 em lang (Fig. 421a— d), Blst. ohne sterile Randbl. A Blkronlappen länger als Röhre, Bl. tellerfg., an Strahlen 2. o. 3. Ordn., B. vgl. Fig. 421b—d. B. meist stumpf (b), Bl. meist an Strahlen 3. Ordn., Stein dorsal konvex. Е Blst.-Teilchen, 2 Bl, c буп. und en — g—1 shensianum: g Blst., A Bl, i ЁТ jaeticum: Blst. — т icum: Bist. — g Fr, r—s wie 2—2 (a—f ОПЕ" vn lobe adi 42. V. shensianum: locker gabelig verzweigter Б, Höhe ?, junge Triebe wei sterohaarig, © graubraun, C) grau; B. häntig, AUS dën, unregelmäßig, £% zähnelt, obers. satt gelbgrün, verstr. beh., unters. heller, + gelb sternfilzig, =: ie :12—3,5 em, Nervenpaare 5—6; Stiele 5—10 mm, beh.; Bist. 5—8 cm Dm: Ste) 0,3—1,5 em, alles gelbfilzig, Bl. ea. 6 mm Dm., Fr. blauschwarz, vgl. Fig. HIE, . V sh. MAXIE, in Bull. Ас. Pétersbg. XXVI. 480. 1880 (V. Ой DEN in Eet, Bot. Jahrb. XXIX. 588. 1900 et V. Giraldi GRAB., Le ХХХУГ ae 82. p. 99. 1905 [fide Rehder]. — China: Shensi, Sz'tsehwan. — Bl. mit ^ bruch. — Sollte eingeführt werden. = B. meist zugespitzt (Fig. 421c—d), Bl. meist Al Strahlen 2. Ordn., Stein flach, beiders. gefurcht. | | Каф aporte, Viburnum. 663 43. V. burejaeticum: wenig verzweigter —, bis 6 m, Triebe gleich den B.-Unters., -Stielen und Blst. sternhaarig, аре wohl kahlend; B. mehr SS angeordnet als bei Zantana, eiellipt., Zähnung unregelmäßig, etwas kerbig, О! + locker beh., unters. bes. an Nerven beh., nicht prs hellgrün, 5:3 im Mittel, Nervenpaare ca. 6, Stiel 0,5—1,3 cm, beh.; Bist. * Fig ‚ kurz estielt, mit meist 5 Hauptachsen, Bl. weiß, са. 7 mm Dm. Stb. gre als appen, Fr. ähnlich Zantana, anfangs grün, dann кайненен o. gelblich (nach MAACK), zuletzt wohl schwarz. V. b. RGL. et HERD., in Gartenfl. SC e tab. en 1862 (V. burejanum Hero., in Bull. Mose. 1878, pl. Radd. Add. p. — Russ, chines. und kaukasische Mandschurei, China: W.-Hupei. — Gemischte Wälder, ү in Gebüschen und an felsigen Orten. — Blz. mn —VI. IX. — In Kultur sehr selten (VEITCH), wohl wenig zierend, aber "har An diese Art schließt E eng an das einführenswerte Y. arcuatum Ком., in Act. Hort. Petrop. XVIII. 427. 1901, aus N.-Korea, welches nach KoMAROW abweicht durch: mehr eckige verbogene Verzweigung, braunrote Rinde, an Basis meist verschmälerte, 3—7 :2—4 em, mS kahle B., "kaum 10bl. Bist. und kürzere, an Spitze runde Beeren. Diese sind glünzend schwarz. AA Blkr-Lappen kürzer als Röhre, Bl. triehterfg., meist an Strahlen 1. Ordn mongolicum (V. davuricum): bis 1—2 m, Wuchs pene 9 Holz Ge К MaAXIMOWICZ steril kaum von burejaeticum abweichend, B. 4 lang, SEH (Fig. 421a), Bist. vgl. Fig. 424n, Fr. eifg., 7 mm lang, erst rot, dann m. REHD., in Sarc. Tr. a. Shr. II. 111. 7908 (Lonicera mongolica PALL., ES „Rus, Reich IH. 721. 1771, exkl. ep. GMEL.; Lon. davurica PALL., Fl. ross. 1784; Vibur. davuricum PALL., TI: 30. т; 788). — nun, Prov. Nd, шш; Kirin; N.-China: бып Е — T Felis Orte. — У. – ultur selten echt, h VEN Anschluf hieran sei erwähnt das Е anische (Prov. Bitchu), vielleicht ein- führenswerte И. Aitchiuense MAK., in Tokyo nus XVI. 156. 1902, abweichend nach REHDER durch: B. bis 9 em lans s an Satin 2. Ordn. (Bl. unbekannt), oblong, 10 mm lang. Noch zu beobach: ++ B. im Mittel größer, o. "Bist. mit sterilen Randbl. (o. bei Gartenformen alle Bl. a gleich В deed сица und ыз + locker э! Жашап. nur iin jung GE o Zw. rotgraubraun, „5—5 55 em o. auch an Lgtr. bis 10:6 em, Zähne- lung wechselnd, + kerbig о. fein, entfernt, Nervenpaare 4—5, Obers. + kahlend, vgl. Fig. 4911-m; Stiel 1—1,5 em; Blst. der spontanen Form bis IU cm Dm., нь Stiel 1 em, Bl. аа fertile stieltellerfg., sterile ВІ. 1,5—9,5 em ec? eigentliche Typ FonTUNEs ist die var. sterile Die, Handb. 1. 178. 1889 (V. Keteleeri var. macroceph. CARR., in Rev. Hort. 1863. 69), mit lauter sterilen BL, die bis 4 em breit sind und große Bist. bis 20 cm um ш Die Form ist seit alters in O.-As. kultiviert, bei uns aber nicht hart. — Die spontane Form geht als var. Keteleeri nnd 1. Diet. Gard. IV. 155. v (V. pops CARR., in Rev. Hort. n. 269. g. 31. бел ist SS aber noch selten. m. nu in Jour. rt. Soc. Lond. IT. 244. 1847 (V. arborescens HEMSL., in Jour, "Lin. Soc. ul an Es a рен — China: Kiangsu, Chekiang, okien, Hupei. — OO B. лыш. + dick dd * B. klein, 3—6 cm lang, ganzrandig, vgl. Fig. 421 e—f. Y. utile: nach HExRY 12 m hoher b, aufrecht rutig verästelt, Seiten- cp " stumpfem Winkel abgehend, jung dicht gelb- o. graufilzig, C) + kahlend , rotbraun; B. obers. kahl, glänzend sattgelbgrün, une weißfilzig mit Mi üunlichen Haaren untermischt, 3—6: 1—3 cm, Nervenpaare 5—6, leicht srhaben, Stiel 3—7 mm, filzig; Bla. 5-7 em Dim. Sticle L5—3 em, alles filzig, min an Strahlen 3. Ordn., 8—9 mm breit, Fr. eifg., ca. 8 mm lang, blau- 'warz, vgl. Fig. 4240—в. ? 8 664 Caprifoliaceae. EMSL., in Jour. Linn. Soc. XXIII. 356. 7888. — China: Hupei, pound "Kweitschou. — Віл. IV— У, mit B.-Ausbruch. — Schöner immergrüner ^b, jetzt аш Var = aa Eu zu erproben zn REHD., in Sana. Le II. 111. 7908, aus Yünnan, mit kleinen, Rech Bee PL, dichtären kleinen Blst. und ohne bräunliche Schu uppenhaare im Filz. Wohl heikler und noch nicht in Kultur. XX B. größer, bis 18 cm lang, obers. EM genervt, unters. Scharf erhaben netzig, vgl. Fig. 423a—b. Fig. 425. Viburnum: SC quede a Nas BL, e K. und буп, а Fr. e—f Stein, bei f im 2. ordifolium: g Bist, # ВІ. mit auf- f боо Zeg — p pre wie g—7 (alles nach SARGENT- 47. V. rhytidophyllum: En MEUM er Hóhe?. und (5) noch + dicht flockig Ser Rene te m Stiele 9 Bi Bist.; B. ie о. lanzettlich, 5—18:3. GEN ee sattgelbgrün, tief gerunzelt, bis auf erven ЖШ. Za 7—8, Rand undeutl. gum d E Eu randig; D | Viburnum. 665 in Jour. Linn. Soc. XXIII. 355. 1888. — China: Hupei, 27778 wan. — . — Fr, IX. — Prächtiger neuer p, durch VEITCH ver- breitet, scheint ziemlich hart*) zu sein, liebt wohl warme, gegen Morgensonne im Winter geschützte Lagen Anschluß hieran sei noch hingewiesen auf zwei Arten aus Sz’tschwan, die noch nicht in Kultur sind: V. chinshanense in ENGL. Jahrb. XXIX. 586. 1907, mehr w//e nahestehend, aber B. 6—8:2,5 Obers. gerunzelt wie bei voriger Art, unters. dicht grau beh., Strahlen m Sternhdare nicht länger als 3 mm, Bist. nur 2,5—3 cm breit, dicht, kurzgestielt, е Rosthorni GRAEB., 1. c. 586, nur junge Sud Зар В. meist herz-eifg. 6—8 : 2—3,5 cm, Strahlen der Stern- haare der B.-Unters. 3—6 mm lang, Blst. Leer Einführenswert. Sekt. VI. Pseudotinus CLARKE, sensu REHD., in SARG., 1. с. П. 108. — Vgl. oben S. 640, umfaßt Arten die diversen anderen Sektionen sich nähern. O Winterkn. nackt, Blst. endst., End. zerklüftet. * B. wie Fig. 426m o. mehr wie l, Blst. ohne sterile Strahlenbl. E 495 g—]). V. cordifolium: locker verzweigter "p o. kleiner P, junge Triebe spärlich ела © grau o. graubraun; В. eifg. o. breiteifg., seltener Sc Basis herzfg. 0. gerundet, Serratur scharf, EST) SER satt gelbgri ün, + kahl, unters. heller, . auf Nerven sternschülfrig, 10—18: 6 em, Nervenpaare. 8— 10, feines Netz UE Stiele 2—5,5 cm, jung beh., m. Т 2 kurze Neb. vorh.; Blst. 5—15 em Dm., е B. beh., sitzend, flach, meist 7strahlig, n 6—10 mm Dm., an Strahlen 3. Ordn., ue eifg., purpurn, 8: 6—7 mm, vgl. Fig. 4: uis ue с. WALL., in Dc. Prodr. IV. 327. 1830. — Himalaya von Kumaon bis Bhutan; China: Sz'tschwan. — Noch nicht in QUE an in B. furcatum und E sehr, die aber beide Randbl. haben. Einführe %% B. ähnlich, Blst. mit sterilen Strahlenbl. duc 425m). V. furcatum: aufr., spärlich beh. 'b, bis 4 m, junge Triebe locker gelb- непал, ©) Zw. gabelig, à kanl, tiefrotbraun; B. In Fig. 4261, obers. gelbgrün, kahl, unten heller uM AC seltener auch Flüche t sternhaarig, später + stark kahlend, 9. m, Nervenpaare 9—10; Stiel 2—3,5 cm, filzig; Blst. on im Winter - + ИЕ im Frühling mit В. austreibend, 8—10 em Dm., [ET pine beh., pos Bl 7—8 mm Dm., Fr. eifg, erst rot, dann schwarz, vgl. Ki V. f. SC ex HO ., in Bull. Ac. St. Pétersbg. XXVI. En Rid — са SS bis Hokkaido, Sachalin. — Wälder, ee — УШ > — Liebt Schatten und etwas feuchteı Jahrb, sc g В Se mit kleinen Neb., B. nur ке bus em er Vë mit feinerer Serratur Со Winter-Kn. mit Ї Paar Sch., Blst. seitenst. (vgl. Fig. 427a), End. nicht zerklüftet. tomentosum: üppiger, bis З m hohe, breit rundliche Büsche bildender 50. ; Junge und auch © Zw. sternhaarig, braungrau o. grau; В. obers. satt him bis auf Nerven Жы AE qose киш дда пг эш erven sternfilzi —12:7 cm, vgl Fig. 419a—f, S. 655 und var., Herbstf. ета; Stiel bis 2 em; Bist. 2—10 em Dm., bis 5 cm lang gestielt, + Ex h., sterile Bl. long gestielt, bis über 4 cm Dm., Fr. eifg., rot, zu- M -› in Trans. Lin. E 1794; V. ‚plicatum var. шр Mig., in Ten SE -Bat. IT. 266. 1366; V. tomentosum vat, plicatum Mix, im Bull. Ac. TB: XXVI, 486. 1880; V. tom. var. sterile ZABEL, im Н. . G. 41. * ) Im Hort. dendrol. Pruhonitz hielten junge Pflanzen in freier Lage — 15° C aus. 666 Caprifoliaceae. 1903) alle Bl. steril, Blst. kugelig, altbekannte ostasiatische Kulturform. — f. ro- tundifolium REHD., in SARG., 1. c. 109, hat etwas breitere B. als vorige und blüht etwas früher. — var. parvifolium REHD., l. c. (V. cuspidatum Tuge., Fl. jap. 125. 1784; V. plicatum var. parvif. MIQ., l. c.; V. toment. var. cusp. MAXIM., l. e aus S.-Jap., China (Sz’tschwan), B. kleiner, länger zugespitzt als beim Typ. — var. Fig. 426. Viburnum: B.-Formen von: a nervosum — b—d Sieboldi — ef * Henryi — g—h odoratissimum — i(—&) erubescens: vgl. Text S. 669 — / furcatum — m cordifolium — n sympodiale (Ч, n. Gr.) (Orig.). 3 em, Nervenpaare 6—9, an Schoßen B. cm, weniger, Beh. stärker, Bst. klein, wenige sterile Bl, Fr. 6 mm lang. Japan: Hondo, im | | $ d — Viburnum. 661 t. Tupe., Fl. jap. 123. 1784, non LAM. (V. dilatatum var. Arie GRAY, ex Шш. 1, e 483). — Japan: Hondo, Shikoku; China: Hupei. — V — VI. — Frz. Sommer. — Seit alters in O.. -As. kultiv, auch bei uns verbr. m nicht zu trockenen lu hart. Schóner verwandte V. Hanceanum "MAXIM. 1. e. 487, aus 80. Hes ist zieh, in SEN und kaum brauchbar. Es weicht ab durch: B. m mda Ne paaren, von Mitte ab stumpf sügezühnig, Stb. etwas kürzer als OTa ар] Sekt. УП. 7hyrsosma REND. in Sana. l. 106: — en oben S. 640; B. ganzrandig o. gezähnt, ohne Neb., End. zerklüftet o. ein- fach. — Durch die Blst. gut gekennzeichnete Gruppe. O B. immergrün, ganzrandig o. fast so, Adern deutlich vor dem Rande abbiegend, nicht durchlaufend (Fig. 426 g—h). 7 Kahler, aufr, bis 4 m hoher ^b, © Zw. dick, braun- :8 em, obers. etwas glänzend s atigrün, unters. V. odoratissimu. rot, mit warzigen Lent.; hellgrün, 5—7 Nerveupaare; Stiel 15-5 un ick; Blst. bis Stiel Еа 7 em, 2 m mit dunes Yr rot, dann schwarz, vgl. Fig. 427 t Reg. VI. 456. 1820 ТД E wabucki KocH, in Wochenschr. eu а Es r 08. 1867). Jap: lo bis Liukui B Ко m Pis ; China: Hongkong, O.-Ind. "oe то e = Tu Froland nur in würmsten Lagen kulturwert*). т Frz., ieser Art schließt sich an das chinesische en noch nicht eingeführte Y. &ra. achybotryum. Hrwsr, in Jour. Linn. Soc. XXIII. 349. 1888, mit länger zu- кошек, oit дев Ae B. und schmalen Blst., n mit den Stielen kaum länger em und beh. sind. ОО B. sommergrün, gezähnt, jedenfalls Nervenpaare + deutl. bis in Zühne durchlaufend. X B. am Ende rundlich, bezw. Spitze nur sehr kurz aufgesetzt (Fig. 426 b—d). 52. V. Sieboldi: bis 4 m hoher, steif verästelter "b, junge aus etwas beh., kahl; B. oft noch mehr breit oboval als Fig. 426c, 5:3,5 bis über 12:9 еш, ervenpaare 8—12, Obers. glänzend en kaum Nerven ke “diese scharf a geschnitten, Unters. Nerven + beh.; bis 9:10 em. хашр tiel bis 5 em, weiß, 2d breit oblong, rot, dann pui orem ad vgl. Fig. 4 оп Formen zu erwähnen: var. reticulatum REHD., in p ‚ Су. Am. m OH Iv. 1994. 1902 (V. reticulatum HORT.), A ee Ek var. е REHD., l. c, B. weifb „PS. ., in Ann. и Lugd. ie таб 267. 1866. — C.- und S.-Japan. Gebüsche, Wa lder. — Blz. VI. — Frz. IX—X. — Seit langem in Kultur, der Typ ist. t ziemlich hart, die Bg ee кел те, е Art го sich eng an K yunnanense } Benn, Кү SARG., l. е., aus Ger ahnen 1 n dicht. Zw. und Bist, B. nur 4—6 em lang, 5— ri Nervenpaare, Bist. 3—5 cm Dm. ++ eus + deutlich zugespitzt**), vgl. 426a, e—1, i—k. + B. + oboval-oblong, dicklich (vgl. Fig. 426e—f), kahler o. so gut wie ganz kahler b. *) Das gilt auch von dem immergrünen südjapanischen V. suspensum LDL., in Jour. Hort. Soc. jh УШ. 130. 1853 (V. Sandankwa HASSK. in Retz I. 37. 1850, kahler $ o. D, bis 4 m, B. 7:5—12:7 cm, grob gau, Zeg 45, Stiel but jS, еп, sonst von odoratissimum V. nervosum Dow, Prodr. Fl. Nepal 141. 1825 (V. ee WALL., in "Do. n B., und sind die Stb. in m Höhe in der verlängerten C.-Róhre inseriert. Das pm tate hat B. wie Fig. 426a, unters. an Nerven beh., Bist. wenigbl., Bl. an Strahlen 2. Ordn., bei fragrans sind die B.-Unters. kahler, die Bist. mehrbl., Bl. an Strahlen 3. Ordn. 668 Caprifoliacene. 53. И Henryi: schlank verzweigter, zuw. niederl. þ o. kleiner, bis 5 m hoher b, © Zw. purpurgrün, (©) purpurbraun; B. obers. satt gelbgrün, unters. etwas heller, 6—10:2,5—4 cm, 5 rvenpaare, oft vor dem kaum gezühnten Blst. 6—9 i 10 em, Stiel 2,5—3 cm, -0. Fig. 427. Viburnum: a—e tomentosum: a Bist., b Bl, с Fr., d—e Stein, bei e im Q.-Schn. — 7—2 Sıeboldi: f Frst., g Bl, h—i wie d—e — &—o Henryi: ^ Bist, 2 Bl. mit aufgerollter Corolle, m Fr, n—o wie d—e — p—t odoratissimum: 2 Bl, g буп. und K., » Fr., s—ż wie d—e — u—v suspensum (sandankwa):; u Blst., v Bl, w Gyn. und К. (a—; #—-t nach SurRAsAWA, 4—o nach SARG.-REHDER; u—w nach Bot. Mag.). an P. Н. Hexst., in Jour Lin. Soc. XXIII. 353. 1888. — China: Hupel, Sz’tschwan, Yünnan. — Blz. VI. — Noch nicht in Kultur, ist suspensum ähnlich, aber wohl hürter. ++ В. + oval, dünn (vgl Fig. 426i[—k]), junge Triebe, B.-Unters. und Blst. + locker beh. xD. age d Viburnum, Symphoricarpus. 669 54. V. erubescens: nach CLARKE großer b o. kleiner b; an einem Orig. WaLuicHs junge Zw. verstr. sternhaarig, ebenso B.-Stiele und die Nerven beider B.-Seiten, Frst. mehr beh., die B. sind wie Fig. 426i, 5:3—9 5. Stiel 10—12 mm; Fret. + hängend, an 2blättr. Seitentrieben, locker gegabelt, Fr. oblong, ca. m; ein Вілу. aus Sikkim (det. HOOKER et Тномв.) hat ana- loge B. bis 11:5,3 cm, aber alles kahler bis kahl, Serratur bei beiden von Mitte ab mit scharfen, aufgesetzten Zähnen, nicht kerbig, Bl. mit 6 mm langer Röhre (Lappen !/, davon), an Strahlen 2. Ordn. 7 е. WALL, Pl. As. Rar. П. 29. 1830. — Kumaon bis Sikkim. — Ob die chinesischen Formen, welche REHDER führt, wie Wırsoxs 1382 (W.-Hupei), hierher nn k gehören, bleibt fraglich, die B. sind wie Fig. 426k, kürzer zugespitzt, mehr kerb- zähnig, bis 12:7 em, Nervenpaare 6—8, Stiel 2—3 cm, alles + kahl, auch Blst., Bl.-Röhren anscheinend wenig länger als Saum. — Ferner scheint mir V. Pratti RAER. in ENGL. Jahrb. XXIX. 584. гоо, aus N.-China: Schensi, auch wieder abzuweichen. — Ebenso bedürfen die V. Wightianum WALL., l. c, und pubigerum WiGHT et ARN., Prodr. Fl. Ind. 389. 1834, noch sehr der Vergleichung. Gattung 293. Symphoricarpus JUSS., Gen. 211. 7739. [Schneebeere; Snowberry; Symphorine]. Vgl. am Schluß der Familie; niedrige bis mittelhohe b, B. sommer- grün, an Frzw. meist ganzrandig, an Schoßen oft + gelappt, ohne Neb.; ВІ. in kurzen Ähren o. gebüschelt, 4—5zählig, + 2. Blkr. glockig o. röhrig, Stb. 4—5, буп. (4) 2 Fächer mit je 1 fertilen Sa, 2 mit mehreren sterilen Sa.; Fr. 2samige saftige Scheinbeere. — Alle Arten aus den Ver. Staaten erwühnt*) insgesamt ca. 18 bekannt. Blkr-Róhre breitglockig o. trichterig, höchstens so lang o. kürzer als C.-Lappen (vgl. Fig. 428b, i Sekt. Boreales GRAY, in Jour. Linn. Soc. XIV. 10. 7873. (Sekt. Breviflorae ZABEL, Н. d. D. D. G. 445. 1903). I. Gr. dicht abstehend zottenhaarig, Fr. rot, B. vgl. Fig. 4291—К, Stiel im Verhältnis sehr kurz. S p [OENCH, Meth. 503. 1794 (Lonicera Symphoricarpos L., Sp. pl. 175. 1753; 1 А B e beitragen zu können, da Prof. Trelease so gütig war, mir das reiche Herbarmaterial des Missouri Botanical Garden, St. Louis, zu senden. Allein ich fand, daß es Grundbedingung ist, die (mir nicht zu Gebote stehenden) Originale solcher Arten, wie rofundifolius GRAY, oreophilus GRAY, longiflorus GRAY usw. zu prüfen und auf Grund dieser die alten Arten zu umgrenzen. Dann muß man auch Originale von von EASTWOOD nn, Ich verzichte lieber auf provisorische Versuche auf Grund ungenügenden le und möchte amerikanische Autoren, wie REHDER o. a. anregen, sich dit Ge zu widmen, deren meiste Arten einführenswert und für den Liebhaber brauch- sind, **) Vgl. im übrigen meine Dendrol. Winterstudien S. 210, Fig. 1961--p, S. 193. B. s. 8. 673. 610 Caprifolliaceae. І. 214. 1805; Symphorıa glomerata PURSH, Fl. am. sept. I. 162. 1874). — Kor beere. — O.-N.-Am., New York bis Dakota, südl. bis Georgia, Texas, z. T. ver. wildert. — Ufer, steinige Plätze. — Blz. VII—IX. — Frz. IX bis Winter, lange bleibend. — Harter, altbekannter Zier- P. IL Gr. kahl, Fr. weiß, B. vgl. Fig. 429a—e, I—u, B.-Stiele im Mittel auch an kleinen B. 4—6 mm. allen- О B. der Bl.-Triebe ziemlich groß, 3,5—8 cm lang, vgl. Fig. 429a— c, Gr. lang, gleich Stb. meist etwas vorragend, vgl. Fig. 428b— c. Symphoricarpus: a—f occidentalis: a Bl. in Kn., b offen, с Bikr. „ d Frkn. im Q.-Schn., e Fr., f S. — g—? racemosus: g Zw. mit B., 2 Bl-Kn., 2 Bl. im L.-Schn., # Frkn. im Schnitt, Z Fr. im Schn. — m—p orbiculatus (vulgaris): m Blzw., n Bl, o Bl. ohne С. p Frst. — g—t oreo: Philus (oder Form aus dem Kreise der Art): g Blst., ғ Bl. im L-Schn., s буп. und » # Stb. (a—/ nach KOEHNE, g—} Orig., ;—/ ex Nat. Pfl., m—p nach SCHMIDT, 4—t ex Ic. Hort. Then.). occidentalis: robuster "b, Wuchs etwas überhängend, Triebe kahl 9. „ unters + locker o. mehr beh., Nerven + erhaben; Stiel 5 En 7 mm; Blst. diehtbl., end- und seitenst., größer und länger als bei racemosus, Bl- са, 6 mm lang, rötlichweiß, vgl. Fig. 428a—f, Fr. 8—10 mm Dm Symphoricarpus. 611 S. о. Ноок., Fl. Bor. Am. I. 285. 1833 (Symphoria occid. R. BR., ex RICH., in FRANKL., 1. Jour. ed. 2. app. p. 6. 1823). — N.-Michigan und Illin., bis Kansas, westwürts bis zu den Rocky Mts. (O.-Oregon und nördl. bis 64° n. Br.) — Felsige | Orte. lz. VI—VIII. — Ета. IX bis Winter. — Harte, nunmehr in Kultur | verbreitete und wohl schönste Art. Vgl. unten. uy Pa. 429. Symphoricarpus: B.-Formen von: a—c occidentalis — d—e Heyeri vac SE orbiculatus: f—g var. spicatus — I—r racemosus: 1—0 var. laevigatus; p—r ` Paueiflorus — s—u mollis (У, nat. Gr.) (Orig.). 2x3 - І. 281. 1889 (S. occid. var. Heyeri DIECK, Cat. 1888, ex DIPPEL) als diese Au xen Rändern und die etwas kürzeren Gr. und Stb. an racemosus. Daß Heyeri Amerikanis weit verbreitet ist (die Form wurde in Kolorado gefunden), finde ich bei wie Nea chen Autoren nirgends erwähnt. Jedenfalls ist die Form so wertvoll 612 Caprifoliaceae. CO B. der Bl-Triebe im Mittel kleiner, Gr. kürzer, gleich Stb. ein- geschlossen*), vgl. Fig. 428i. * junge Triebe kahl, höchstens bei var. pauciflorus zuweilen leicht = h.**), B. im Mittel über 3 cm lang. —1 m hoher breitbuschiger, rutig verüstelter b ***); B. шы bis rundlich, vgl. Fig. 4291—o, beiderseitz grün, unterseits fein beh., 18 3 A Fig. erm. сийе: B.- Formen von: a—b vgl. Text S. 6:4 c—e fue EN Text S. 674 — f—1 oreophilus - mn Orig) en x lis var. acutus rotundifolius — 0—p montanus us longiflorus cm, MES ela] t (vgl. 5. Stiel 5—8 b Ep Ki mit rot, 5—7 mm lang, Beeren saftig, weiß, rundoval, 6—10 mm lang, vgl. Fig. 428g—l. Nach FERNALD, in GRAY Man. ed. VII. 757. 1909, kann man хоп Formen aufer dem Тур mit. unters. grünen und + bel festhalten: var. pauciflorus ok BINS, in GRAY Man. ed 203. 202 (5. pauciflorus BRITT., in "Mem. отт. Bot. СЇ. V. 305. 1894, ех р.) Mele als der Typ, E. unters. beh., deutlich weißgrau, Bist. meist nur 1—3bl, am oberen ШШ S. hyalinus HELLER m. sp, M eibi Nr. 3948, Washin; ton), hochy er m, B. unters. kahl, Bl. meist оо in unterbrochenen Ähren, die meist kultivierte Form, aber nicht Ајаз! is W. sylv., "Mich., Mont., datio aki Calif = Ufer, кше AP ES: liebt. К Biz. II(—L — Herbst bis Winter = ue harter Zier- E A. ragen auch bei mollis- und YO NOE -Formen oft деш. hervor. **) Dann sind die B. im Mittel größer und breiter 2 bei acutus un bezw. schein- dung von Nr. 3—5 i die Länge der Stb. im veu h sah oben- zur Corolle wechselt. Ich sab Zä im NW. Ob die westlichen ramo nicht ke, br Bub el Mts. zu geht. _ "Vgl. meine uu drol. Win terst., S. 205, Fig. 196. Symphoricarpus. 613 Die m S. ovatus HORT. PETROP. SPÄTH etc. gehört wohl auch in den Be SS racemosus, deren Gliederung noch weiter zu untersuchen bleibt 3X junge und meist auch © Triebe + fein beh. В. im Mittel unter 2,5 em lang (Fig. 429s—u, 430m—n). S. mollis: niedr., dicht buschiger, oft überhüngend-i Шеш Ъ, о Zw. cm oder rotbraun, © grau; B. beim Typ + rund o. breit oval, Ende ee obers. dunkel, stumpfgrün, + beh., unters. + grau o. шуып, К weiß beh., о. auch + kahlend und ergrünend, oft + gelappt, kaum über 2,8:2,3 cm, an Lgtr. gelegentlich bis 5:3,5 cm; Stiel 2—6 mm, meist beh.; Blst. endst., 2—8 bl., darunter meist mehrere а Bl. ud B Fosa o. weißlich, ähnlich racemosus, aber nur 3—5 mm lang, weil ormenkreis pope GE der Beobachtung, der Typ dürfte in der Hauptsache auf S.- und M.-Californien beschränkt sein, m en N. bis Washington und Idaho die var. acutus GRAY, Syn. Fl. 2. ed. I. 14. 1886 (S. acutus HoweLL, Fl. NW.-Am. I. 281. 1900) auftritt, die in der Se durch beid- endig + zugespitzte B. (Fig. 430m—n) abweicht. т. NUTT., in TORR. et GR., Fl. TI. 4. 1841 (S. ciliatus NUTT., Lei — Verbr. eu oben. ers sonnige Hügel, Berglehnen usw. — Blz. (V bis) VI—VII. — Ег». VIIL—IX. — In Kultur wohl nur var. acutus, die hart sein dürfte. Zu dieser Sekt. gehört noch die eben im Arnold Arboretum in Kultur ge- kommene S. sinensis REHD., in SARGENT, Plant. Wilson..I V. Dickichte, 2250 m; nach REHDER: Кре, 1 1,2—1, 3tiel 5 n Trgb. zu 6—12bl. endst. Scheinähren auf 0,5—2 em langen B D weiß, 7 mm үш. s. “ähnlich orbiculatus, ganz kahl, auch Gr.; Fr. blau, bereift, 7 lan; B. Blkr.- Röhre an 2—3mal so lang wie Saumlappen. Sekt. Meridionales GRAY, l е. 11. (Sekt. Zongiflorae ZABEL, Lei O Gr. kahl. Ж A. + so lang wie C.-Lappen, dazwischen vorragend (Fig. 431 п). ifg., schwarz- 5. un dicht breit et buschiger b, © Zw. braunrot, kahl n bd. + grau; B. vgl. Fig. 4300—p, aus rundlichem Grunde spitz-eifg., Каш ‚lebhaft E "meist kahl, Rand gewimpert, unters. + blaugrau und beh., :1,5 im Mittel, E 1—3 mm, beh.; Bl. in wenigbl. endst. Büschel- omg darmi in nl B.-Achseln meist Bl.-Paare, rosawei Ts VU uud Re melet etwas be gleich dem kahlen Frkn. violett Überlaufen, C. innen ee SH Fig. 4910, Gr. Gi (о), Fr. fleischfarben. Ku: gen. III. 425. tab. 296. 1818. — Gebirge von ESSE — = Ge ees Е" В. 494, S. glaucescens K., l. c., tab. 295, ps lexico sind wohl sehr SA) GC vielleicht nur Formen, bzw. synonym. Die iehungen dieser mexikan. Arten zu den folgenden sind noch zu untersuchen. %% A-Spitzen nur die Mitte der C.-Lappen erreichend, daher nicht dent, vorragend, Eer den Schlund überragend (Fig. 431 b, g). + Bl nur ca. 6—8 mm lang, mehr glockig-röhrig, Röhre 2—3 mal so lang wie VEU *), B. + stumpf, vgl. Fig. 430q—r. де 7") Bei S. fefonensis NELSON, in Bull. Torr Bot. Cl XXXI. 246. 1904, aus оол, das der Autor als „member of the oreophilus group“ beschreibt, soli die ` Weniger als 10 mm lang sein und die Lappen halb so lang. Die Art wird als Be kahl beschrieben mit 3—4 cm langen schmalellipt., zugespitzten B. —- Ferner ge- Ter SR in den Kreis des rotundifolius die RYDBERGSchen a S. utahensis, in Mem, No, Gb XXVI 544. 1899 und S. Parishij, l.c. 545, sowie S. vaccinioides, in au New York Bot. Gard. I. 371. 7900. Ich sah Esemplare, QU ELI UU letzten т лион - 497. 1903, aus, doch hat das pode een Sa dra з. m. sehr ähneln, auch die B. sind kleiner (Fig. 430a—b) als in der Be- ung, wo die Bl. mit т cm angegeben werden. Vgl. auch unten S. 674, Anm. Sehneidor, Illustr, Handbuch der Laubholzkunde. Ш. 674 Caprifoliaceae. 6. S. rotundifolius: nach HOWELL steifer, reich verzweigter, bis 0,75 m hoher b, junge Triebe meist sehr fein beh., (5) + "каМ, gelb- СЯ сораш Өх kahl, + grau werdend; B. ап Blzw. + rundlich ©. "ellipt., Г. 0,8—2,5:1,5 еш, sattgrün, spärlich o. mehr fein beh., unters. hellgraugrün о. Pos it zum Teil lappig gezähnelt; Stiel 2—4 mm; Bl. rötlich, meist nur zu 2—5 endst., Fr. weiß, vgl. Fig. 431 f—k, aber Röhre kürzer, die von KOEHNE Bed Kultur. form ist kaum ty] EPUM vgl. unten. E gum Ee Writ П. 66. 1853. — Nach Howe: Wash. bis Calif, . Noch zu umgrenzende Art, GRAYs Spezies ist sicher. eine Sammelart, ich halte die kurzróhri- dessen Exemplar aus . Arb. (Nr. 4756 1877. Die bei uns in Kultur befind- lichen Formen (vgl. KOEHNE, Herb. Den- drol. Nr. 561. due haben spitzere B. lüngere Bl. Sa ste- hen oreophilus wohl näher. ++ Bl.ca.9—11 mm lang*) Röhre 3 bis 5 malso lang wie C.-Lap- en, B. meist tzugespitzi Fig. 430f-l. 7. S. oreophilus: 3E Kahltriebiger о. weich beh. b. © терра gelb: о. rot- E Ich richte mich in Fig. 431. Symphoricarpus: a—e со а Bl., 2 Krone den Angaben überor?0- aufgeschnitten, c Sg: К. und Vorb.; 4 Fr, e S. — f—k AL £ rotundifolius: wie а. 1p montanus: | Blzw., m Bl, nach GmAYs Odginal: ^ oberer Teil der Blkr, о буп. de L.-Schn., 3 Fr. — g—7 beschreibung, indes longiflorus: д Bl, r diese im L.-Sehn. (a—£ nach KOEHNE, lehrt ein Vergleich des 21—т, о—р nach Кохтн, п, q—r Orig.). Herbarmaterials un ei rchlese! osen der neuen oben S. 673 und unten erwähnten Arten, daß hier eine guts ee herrscht. Die angeblich in Kultur befindliche (vgl. Fig. Sd d gan S. Austinae Eastwoon, in Bull. Torr. Cl. XXX. 499. 1903, soll beso! Ee long ovary tapering at both ends“ abweichen, während die Beh. der Gegen Af und die Stellung der Stb. eigentlich doch genau, wie bei rofundifolius ist. — Aul beschreibt EAsTWOOD noch S. parvifolius, 1. c. 498, B. klein уш Ган кутуга bäulich, fein zottig, beh, ebenso Triebe, BI, б mm lang — S. glabratus, V т, 499, hohlzweigig, B. rundlich, stumpf, ca. cm , Bl. 1 cm SIE letzte Art W 1,5 zur rotundifolius-Gruppe gehörig, was auch EN "betont. Symphoricarpus, Dipelta. 675 braun; B. + zugespitzt (Fig. 4801—1), an Lgtr. wie bei den meisten Arten + ge- lapt, obers. sattgrün, meist leicht beh. und gewimpert, unters, heller grün o. Kg h, + beh., 1,5:1—2, gm; Stiel 1—5 mm; Bl. + zu 2—5 endst. veiß. 0. bis 5: q . 670, beim Typ immer sehr spärlich beh. Ge w S. о. GRAY, in Jour. Linn. Soc. XIV. 12. 1873 (species ена, — Nach HowELL: Gebirge von O.-Oregon bis Calif., Arizona. — Blz. — Die wéi formen unsicher. Vgl. die ohm S. 673 und 8. 674. OO Gr. beh., Bl. lang, ca. 11—13 mm, B. klein, spitzspatelfg. (Fig. 430s—t). longiflorus: sparriger, fein aber steif verästelter D. dornend, iugo Triebe kahl i spärlich beh., gelbrot o. violett бегаш Шеш, © grau, rissig; B. beiders. graugrün, + beh., gewimpert, dekh, 7:4 bis 16:7 mm im Mittel, Stiel 1—2 mm, beh.; Bl. zu 2 in den oberen 2—4 Blatt- achseln, beblätterte kurze Scheintrauben bildend, rötlichweiß, innen kahl, Lappen a Begehren, Stb. eingeschlossen, Fr. weil 2. GRAY, 1. c. — Nevada, Utah, SO.-Calif. — Blz. V. — Ob in Kultur? Wohl iki pen schließt sich S. rep N ee fast ver- ki et KEN in Muhlenbergia III. 143. 1908, aus Nevada, dessen gute Uni rschiede mir noch unklar sind. Vielleicht ist S. long Morus auch eine spec. КОШСОН va, Gattung 394. Dipelta Man, m SS Ac. St. Petore: XXIV. 50. 8. Vgl am Schluß der judi sommergrüne b von "Tracht der Diervilla, B. ganzrandig o. entfernt gezühnelt, ohne Neb., Bl. zu 1—2 о. in beblätt. wenigbl. Trauben, vgl. sonst Fig. 432, Gyn. (4), 2 Fächer mit je 1 Sa., fertil, 2 mehreiig, steril, Fr. trockene Kapsel (nicht fleischig!). — "Alle 4 bekannten Arten erwähnt. О © Zw. kahl (wohl auch junge Triebe), Vorb. schildfg., ВІ. am Grund nieht dal höckerig (Fig. 432a—c), die verengerte Basis aus K. en S: . floribunda: 1—5 m hoher }, ( Zw. tief purpurbraun, © mehr р en B. obers. stumpfgrün, verstr. beh. Wm vá Telen, ebenso o "eh: und Hauptnerven gebartet, vgl. Fig. 433a, 8—12 : 3—5,5 iel 5— Bl. zu (1—)1—8, Stiele bis 2 cm, dünn, beh., K. lineal, Krone 95 em iss mum blaßrosa, innen weiß mit gelb, vgl. Fig. es Fr. wie bei folgender Art, gerippt. D. f. XIM., l. c. — China: NIS Hupei. — Gebir; de Dickichte, sonnige Plätze (12.1800 m). — Bir. Trz. X. — деш dureh VEITCH in Kultur, dürfte ziemlich hart sein; esses ү frühblühender e? CO O Zw. (und. alle jungen Teile) fein beh., Vorb. ohrfg., Dl. am rund deutl. höckerig (gesackt), verengerte Basis sehr kurz, zwischen K. verborgen (Fig. 432e, g). odi 2. мао: Tracht wie vorige, noch abweichend durch: auch © Zw. as EN B. bis 5:15 em lang, Rand deutlicher entfernt drüsig gezähnelt, alles pu as 5s reicher pu Stiel 5—9/—10) mm; Blst. feindrüsig, große Vorb. bis 2 em zur m lang, außen purpurrot, innen weißgelbrot, vgl. Fig. 432 d— W. 2 HwsL, in Gard. Chron. ser. 3. DUE 101. Be dem 1908. — С.. “Obina: URL um — Gebirge bis 2700 m. — Blz. (V—)VI—VIL. — Frz. X. — Jetzt EITCH in Kultur. Ob so hart wie A 1? x Gr. abweichen soll B7. 6.9: 1,8--3 cm, obers. kahl; unters: bee ea i stumpf-oval, Bl. 32: 13—15 mm, beh., Blz. VI—VII. Gewiß sehr 43* 616 Caprifoliaceae. Hier scheint sich D. yunnanensis FRANCH., in Rev. Hortic. 1891. 246. Fig. 62, aus Yunnan anzuschließen, deren Unterschiede mir noch unklar sind, eine Beh. der Zw. erwühnt FRANCHET nicht, die Fig. 431g zeigt auch eine andere Bl.-Form, der К. soll nur zu ?/, geteilt sein. Für uns wohl heikle, aber sonst einführenswerte Art. Fig. 432. Dipelta: a—c floribunda: a Blst, b Vorb. und K., с Bl l. im L- n. — d—f ventricosa: d Bist., e Bl. im Schn., / Fr. — g yunnanensis: Bl. a-f aus Gard. Chron.; g aus Rev. Hort.) Gattung 395. Abelia R. BR., in ABEL, Narr. Jour. China 1818. App. (Linnaea Subg. Abelia A. Br. et Varge, in Öster. Bot. Zeitschr. XXII. 291. 7872.) Vgl. am Schluß der Familie; unsere Arten aufr. b, B. vgl. Fig. 433, Blst. 1—3bl., achselständig, dann zuweilen + am Zw.-Ende AR meist 5zühlig, K.-Röhre schmal verlängert, Zipfel bleibend, Corol E triehterig-röhrig, leicht zygomorph, Stb. 4, 2mächtig, буп. (3). 1 non 1eiig, fertil, 2 mehreiig, steril; Fr. lederig, 1samig; E. klein. REHDER 72 Arten, die mexikanischen sind für uns nieht hart O B. sommergrün (vgl. aber auch unter OO). Ж Stb. + aus der Kronenröhre hervorragend (vgl. Fig. 4340. — Мас genug"). SC Zeg ärt, *) Z. B. A. floribunda Decsx., in VAN HovTrE, Fl. d. Gewüchsh. ui IL t. 4. 1846, aus den Hochgebirgen Mexikos, mit schönen, 4,5 cm langen, OT ner roten Bl, B. vgl Fig. 433g. — Erst während der Korrektur sandte mi wh sie seine Synopsis of the genus Abelia, in SARGENT, Plant. Wilson. I. 1911, 80 daß i nur teilweise benützen und seine neuen Sektionen nicht mehr einfügen konnte. Dipelta, Аша = 677 . A. chinensis (a d zu ausgebreitet überhängender b, bis 1m, оз Triebe fein beh.*); vgl. . 433k—l o. Se ch ah: wie m, meist nur unters. an Rippe gebartet, ie кыш grün, 2: 5 ст im Mittel, Stiel 2—5 mm; Bl. meist zu 2 achselst., am Zw.-Ende zu Кышы, Scheintrauben gedrüngt, ähnlich, Fi Fig. 434e, Trgb. länglich, blattartig, K.-Zipfel 5, Corolle rosa- weiß, D ch. В. BR., 1. с. 377e. tab. (А. rupestris LDL., in Bot. а XXXII. 1846. i8; uh chinensis et rupestris A. BR. et VATKE, Lei China: Kiangsi, n nn .493. a Dipelta usus ES v Abelia: B.-Formen von: ф—с triflora Ke e uniflora — f—g floribunda — h--i grandiflora — 0—1 chinensis (rupestris) m—n biflora — o—$5 spathulata (5, n. Gr.) (Orig). Fokien, w. -Hupei, Kwan, Bl: A — Biz. V-I IX. — Für warme Lagen, bei Winter- Kom enpfehlonder е her p. Ob 2. сера ala besondere Var. zu führen, H 5 4 Re 25 ға: А. РО REHD., in dom үа Аш. 1866, 488, (A. rupestris var. pui: ROVELLI, ex AND! n Rev. Hort. ; А. hybrida ZABEL, б. 447. 1903; А. Bn et RU S 3 "SD E nicht LDL. o. В. BR., geht auch als A. foridunda hybrida Новт.). Diese Hy- ah: "Mid zuerst als FRE von Spärm und DIPPEL in Gartenflora 1892. 112, D 1866, beschriel ieben worden. Sie gilt als hürteste Kulturform, ist halbimmer- Ы " ) Vgl. meine Dendrol. Winterstud. S. 206 und Fig. 196a—e, S. 193- 678 Caprifoliaceae. grün, hat größere Bl. соата, Quand) als chinensis und nicht ganz so deutl. her- vorragende Stb. und 2—5 K.-Abschnii %% Stb. nicht hervorragend (nur Gr. meist +), vgl. Fig. 434g; k. + Zw. an Knoten leicht verdickt, B.-Stiele an Basis verbreitert und verbunden, die Kn. deckend, B. vgl. Fig. 433m—n о. tiefer uel K.-Abschnitte 4, "ап, їп Bull. pus Nat. qu X. 2. 152, 1837 (A. Davidii HANCE, . 1868, fide MAXIM.; Linnaea biflora Koru., Dendrol 9 93): Jhina: Schensi, Tschili; SO.-Mandsch. — Bergwälder. — Formenkreis noch zu a antersuchen: Kaum in Kultur, aber sicherlich ganz hart! ++ B. Zw. an Knoten unverdickt, B.- Stielgrund nicht verbreitert, Kn. frei; vgl. Fig. 4330—p о. mehr wie e, h о. 1, K-Ab- schnitte 5 o. 2—3. A K. mit 5 Abschnitten. diese gerötet, ВІ. grünlich gelb о. weiBgelb *), + * (Fi; e 434g—i). spathulata: reich Be b. bis über 2 m, junge Triebe beh. о. kahl, © ъй braunrot; B. wie Fig. 4330—р o. im Cmn ment M nur + ge- zähnt, obers. kanl o. auf Rippe Gg Tap an Kippe beh., 2 : 1,5—3,5 2.18 em, an Lohden bis 7:3 em; Bl. vgl. E mm i lang. А s. T 2 Z., Fl. jap. I. oi xw Er (4. serrata Horr.). — Japan — Öffene trockene Ву Tad T E Biz. V—VI. — In ee in Кш Bei uns ziemlich ganz hart. AA K. mit 2—3 Abschnitten, diese grünlich, Bl. mehr weiß- rötlich, deutlicher zygomorph (Fig. 434 к—]). 4. A. serrata: sonst wohl wie vorige, beide sind noch eingehender zu ver- gleichen. 4. ‚ l. с. tab. 34. Fig. I. — Japan: Kiushiu, Sikoku. — Sonst wie WERE ш, зо hart und schön. E bei Hesse in Kultur sein. ОО B. immergrün (vgl. auch oben A. grandiflora), + derb. : * d. und Vorb. der Bl. klein, nicht laubartig, Kan 2(—4) breit länglich, ВІ. ansehnlich, weiß mit rosa (Fig. 434b—d). 5. A. uniflora: Ж а ausgebreitet, etwas niederl. Mud p ‚Junge ERES: beh., Kn. frei; B. sehr spitz eilanzettlich (Fig 433d—e), mer unters. an Rippe beh., heller grün, Stilbasis nicht Three И nicht үзү p Ed wie Pa 494b, zu 1—3 an Spitze verlüngerter Zw. mehrbl. Blst. bildend: Abschnitte meist GEN qub MN bee Te 1850 (Linnaa, ший. e en VATKE, in Ози. Bot. Seck: 1872. 291). — China: Fokien. s Kultur selten EAM bei uns kaum so hart wie chinensis. „Тапа In C.China: W.- TE W.-Sz’tschwan vertreten durch A. Graebneria! Es in EN 1911, abweichend durch meist beh. Aen pir ib 15-3 em) Bl einzdn au Katr. andat Кашга Март (es e von С 358- ee) Ebenso A. үч HENSL., in Jour. Linn. Soc. XXI 1888, aus Hupei und Sz’tsch ** Vorb. etwas ий länger als Frkn., K.-Abschnitte 5, linealisch; ВІ. kleiner, NES Fig. 434a—al. *) MAKINO beschreibt in Bot. Mag. Tokyo XII. 17. 1898 [et ХҮШ. 1903. 106) eine var. sanguinea mit rosenroten im oberen Teil weißlichen Bl. Abelia. 679 A. triflora: in Heimat kleiner b, bei uns bb, aufrecht, ausgebreitet, junge 6. "Triebe beh., B. vgl. Fig. 433b—c, beiders. + grün, kahl, nur gewimpert, meist vgl. 434a, rosaweiß, beh., K. ge- völlig ganzrandig; Bl. am Zw.-Ende sich häufend, rötet, rauh gewimpert, vgl. a'. h Fig. 434. Abelia: a—a! triflora: a Blzw., а! Bl. — 2—0 uniflora: b Bist., с Bl. Ja ei Corolle, 2 Vorb. und Frkn. im Schnitt — e—/ grandiflora (hybrida): е Blst., . im L.Schn. — g— spathulata: g Bl, 2 К. und Gyn., ғ Bikr. aufgeschnitten É GES serrata: k Blst, 2 Blkr. aufgeschnitten — m—n biflora: m Frst, n Fr. im -Schn. (а nach Paxr., а! ex Nat.-Pfl., 5—4, g—i nach Bot. Mag., e—/ aus artenfl., £—/ nach SIEB. et ZUCC., m—n nach FRANCHET). KK; At. R. BR, in Warr. Pl. as. rar. I. 14. tab. 15. 1830. — NW.-Himal. ин. bis Kumaon). — Hochgebirge. — Blz. VI. — Bei uns in Freilandkultur ten, wohl so hart wie chinensis (rupestris). Die nahestehende A. corymbosa Rer. 680 Caprifoliaceae. et SCHMALH., in Act. Hort. Petrop. V. 608. 1878, aus Turkestan und Afghanistan weicht ab durch 4teiligen K. mit lanzettlichen o. ellipt. Abschnitten. Wohl ein- führenswert. Gattung 395. Ziznaea L., Sp. pl. 631. 7753. [Linnaea; Erdkrönchen; Twin-flower, ground-vine.] Vgl. am Schlusse der Familie und Art. — Nur diese bekannt*). І. borealis: kriechender "b, Zw. 0,30—1,2 m weit kriechend, bis 10—15 em aufstrebend, jüngere Triebe meist drüsig beh.; B. variabel, immergrün, rundlich-eifg., gekerbt, verstr. beh., wie Zw., 5:4 mi is 2,5:1,5 cm, Stiel 1—4 mm; Bist. lang- gestielte, meist 2(selten 3—4)bl. Trugdolde, alles drüsig beh., Bl. meist hellrosa mit dunkleren Adern und purpurnen Streifen, doch wechselt die Zeichnung sehr, nach Heliotrop duftend, Trgb. klein, Vorb. zur Frz. vergrößert, zur Hälfte mit Fr. ver- о, Gyn. (3), Beere ockergelb, flaumig, са. 3: 1,5 mm, saftlos, einsamig, vgl. ig. 435. - 435. Linnaea borealis: a Stück einer blühenden Pllanze, 2—4 B-Formen е Blkr. aufgeschnitten, f Frkn. und К. im L.-Schn. (a, e—/ nach KOEHNE, 2— nach WITTROCK). LZ. b. L, l. c. — I G. D. Brocken, Hannover, Westfalen; O. Alp. von Salzburg, Tirol, Krain; W., O., U.; ferner N.-Eur., N.- und Zierpflanze für Liebhaber, bes. im Alpinum. ,' Ich ziehe es vor, die Gattung nicht mit Abelia zu vereinigen. — Die Lime Borealis ist sehr formenreich. Man vgl hierüber Verr BRECHER WITTROCK, Linn“ borealis L. ‚Species polymorpha et polychroma, in Act. Horti Bergiani IV. Nr. 7. 1907 mit 18 Тех. und 13 Tafeln. Linnaea, Lonicera. 681 Gattung 396. Zonicera*) Ілххё, Sp. pl. 173. 1753. [Heckenkirsche; Honeysuckle; Chévrefeuille.] Ð о. $ mit hohlen o. markerfüllten Zw.; B. dekussiert, einfach, ganzrandig, selten gezühnt o. schwach gelappt, parus seltener d ihlig, in achsel- immergrün, Neb. selten ausgebildet; Dl. * А ständigen 2blütigen Cymen, o. сг зыш und zu endstündigen Köpfen o. Ähren vereinigt; K. zühnig, zuweilen undeutlich; C. glockig o. röhrig, Saum 5lappig, EC 2lippig; Stb. 5 mit introrsen Frkn. der Bl.-paare oft miteinander verwachsen, untersti 3 selten 4- o. 5füchrig; Fächer mehreiig, Griffel verlängert mit kopfiger Narbe; Fr. eine mehrsamige Beere, schwarz, rot, gelb o. weiß. — Alle Arten erwähnt. Tabelle zum Bestimmen der Untergattungen, Sektionen und Reihen. © Bl. in achselstä ndi on Paaren, zuweilen am Ende der Zw. traubig gehäuft; B. stets getrennt: 1. Untergattung. Chamaecerasus. ж Aufrechte, En iste се н Strüucher. + Zw. markig. A С. aktinomorph mit 5, sehr selten nur 3 Hon В. in Knospenlage einfach o. gefaltet; Beiknospen fehlend; Vorb. meist zu einem Becher verwachsen; Griffel kahl: 1. Sekt. Zsoxylosteum, та 683. — Stb. der Mitte der Röhre eingefügt, den Schlund nicht o. kaum überragend; Gr. halb so lang o. kaum Es lang wie Röhre; Beeren rot o. schwarz: 1. Reihe. Microstylae, S. 683. — Stb. dem Schlunde eingefügt und wie der Gr. a ач überragend; e weißlich: 2. Reihe. Spinosae, S. 686. A С. zygomorph mit 1—3 Honiggruben, mit meist gehöckerter Röhre und oft 2 lij pigem em B. in der Knospenlage gerollt; Beiknospen kt. 5. 686. 4. Reihe. Coeruleae, S. —— Ет, E Dn die Vocblatthülle durchbrechend, Beeren S SE: 'ragenformigen Fortsatz; Neb. oft ausgebildet ; m. mit 2 äußeren Schuppen: 7. Reihe. Chlamydocarpi, . 696. p `К. am Grunde 0) einem kragenförmigen, den Vor- blattsaum bedeckenden Fortsatz; Neb. stets Г; Kn. klein mit mehreren äußeren Schuppen: 6. Pileatae, S. 695. Vorb. nur teilweise en die Frkn. nicht dicht um- sehließend, zuweilen fehlend. — Zw. ohne Endkn., durch 2 Achselkn. се Beeren rot. > Y шр zur Hälfte verwachsen; Deckb. schmal; ©. S. Reihe. Zragrantissimae, e DD SEE völlig getrennt; Deckb. meist sehr g breit; C. mit fast e E Saum, ERA зао . Reihe. Bracteatae, Zw. mit ausgebildeter Endkn = [> С. fast regelmäßig oder d leutlich 2lippig. а E ER ALFRED REHDER vom Arnold Arboretum, der ausgezeichnete De SR h der Gattung Zomicera, hatte die große Liebenswürdigkeit, mir diese CUN M qu Handbuch zu liefern. Ich bin ihm für seine so weitgehende a E zu größtem Danke verpflichtet. 682 Caprifoliaceae. || Fr. rot o. dunkelblau; Vorb. klein o. fehlend, m Es groß wie Frkn., diese getrennt o. ver- wac | s fehlend o. verwachsen; Frkn. meist 2- fächrig, nur ausnahmsweise 3 fächrig, verwachsen о. frei: 3. Reihe Purpurascentes, S. 686. |-|- Vorb. alle getrennt, halb so lang wie Frkn., eiförmig, spitz; Frkn. getrennt, 3 füchrig; C. pokig s mit ausgebreitetem Saum, weiß: 10. Reihe. Pyrenaicae, S. 704. | | Fr. glä Sa SE von großen, gefärbten, drüsigen Vorb. mgeben; C. gelb bis scharlach, am гшде ide gehöckert: 11. Reihe. Distegiae, & DD C. deutlich 2lippig. | Deckb. und Vorb. klein, hinfäl C. eu Beeren rot; ae niedrüsig: 12. Reih Oblong „ойе, E . 706. ї | Deckb. und Vorb. bleibend (nur bei Z. con- Jugialis abfällig, aber C. dunkelpurpurn). - Bl. vor und mit den B. erscheinend, gelb- lichweiß; Vorb. zu einer 4lappigen Hülle тата halb so lang wie die 2 füchrigen т kn.: 5. Reihe. Cerasinae, S. 695. |- Bl. SC den B.; Frkn. 3 füchrig, selten 2füchrig; Beeren rot o. schwarz. A Winterkn. eifórmig a апос stumpflichen Sabuppe ; Bl.-Stiele lang; K. mit kurzen PS "ahnen; на rot mit geblieben) glatten, ga , Jangen E 13. Reihe. Eo S. 107. t 2—4 mm as ‚ brüunlichen, oi S.:14. Reihe. Rhodanthae, ++ т hohl. A Bl. rosa bis weiß, nicht gelb verfärbend; Bl.-Stiele stets länger als E K. kurz Dzühnig; Beeren rot o. gelb: 15. Reihe. Tataricae, AA B wei o. LE ies Gig a gelb verfürbend; БР iele länger o. K. oft schüsselförmig о. lockig; Beeren rot, pem s GE Ser Bas Ochranthae, 2 ** маа b (8); C. stets 2lippig; Zw. hohl: 3. Sekt. Ninova, 8. 720 + C. mit langem Sporn; Frkn. Öfächrig, verwachsen; Vorb. verwachsen; Fr. gelb: 17. Reihe. Calcaratae, S. 726. E Qupd ohne Sporn; Frkn. und Vorb. getrennt; Frkn. 3füchrig; weiß. ps C. kaum länger als 3 cm, rot, orange o. gelblichweiß; Röhre an so lang wie Saum, zuweilen bauchig unter der Mitte; Gr. & stehend beh.: 18. Reihe. Zreviflorae, S 726. ik: C. 4—16 em lang (nur bei Z. E 2,5 A nun Den Weg urz weichhaarig: 19. Reihe. Zong: Pd de 72 ОО ВІ. in sitzenden, meist CH. © an den Zw.-Enden Аһгеп о. QU Ый die unter den Quirlen reni ndlichen B.-Paare meist verwachsen; mn indende, fast aufrechte ^D. Fr. rot: П. Untergatt. Zericlymenum, S. X С. mit kurzem, fasi ki Imäßigem o. kurz 2lippigem vu Röhı unter der Mitte С тр УА Е m Geo eingefügt: 20. Reihe. Phenianthi, S. 734. ж C. tief 2lippig; Stb. dem Schlunde eingefügt. Lonicera. 683 -+ Vorb. getrennt. A C. bis 2,5, selten bis 3,5 cm lang, unter der Mitte bauchig o. schwach gehöckert, innen wie der Gr. beh. (nur bei Z. flava kah); 1. Reihe. Cypheolae, S. 736. AA С. 4—8 em lang, Röhre schlank, innen nebst Gr. kahl nur bei Z. z»:- plexa und L. tragophylla etwas beh.: 22. Reihe. Zucaprıfolia, 5.741. -+-+ Vorb. jedes Quirles zu einem Becher verwachsen; alle B. getrennt: 23. Reihe. ZAoracianthae, S. 745. Fig.-430. Zonicera: a—c myrtilloides: а Bist., b Details daraus vergr., c Bl. im L.-Schn. vergr. — d—e! Myrtillus: Bist. und Bl. im L.-Schn. vergr., sowie Fr. BA нна: wie ae — hi fhibetica: h Blst. vergr., ; Fret, — 2—2 rupi- соіа; Bl im L-Schn. und Bist. — m syringantha: Blet. — n—o syringantha var. ee Frkn. mit К. und Vorb., sowie Bl. im L.-Schn. (/—g' nach KOEHNE, d—e' ^— nach REHDER, in Trees a. Shr., sonst Orig. nach REHDER). Untergattung I. С^ Brenn, Syn. Lon.*) 40. 7903. Sekt. І. Zsoxylosteum REHDER, Syn. Lon. 42. 7903. & Reihe 1. Microstylae REHDER, l c. 43. Vgl. oben 8. 681. O Fr. lebhaft rot; Gr. halb so lang wie C.-Róhre (nur bei Nr. 3 fast so lang). OO $- 8. 686. *) Abkürzung für Synopsis of the genus Zomicera. (Rep. Missouri Bot. Gard. XIV.) 684. Caprifoliaceae X Frkn. verwachsen, 2fächrig. + B. stumpf, kahl; Bl.stiele meist kurz; C. außen kahl. 1. Z. Myrtillus: kleiner, schlankzweigiger, fast kahler D; © Zw. kahl o. chwach behaart; B. sehr kurz gestielt, oval o. eiförmig bis länglich, kahl, oben dunkelgrün, unten graugrün, 0,6—2, SH em, m Fig. 437a; Bl.-Stiele kurz, Deci schmal länglich, länger als K.; Vorl T Hülle verwachsen, etwa halb so me wie róhrig-glockig, Ma GER en 1 em lang, Röhre etwa 2mal so lang wie der 'abstehende Saum, vgl. Fig. 436d—e'; Beeren lebhaft orange- rot, 6 mm im Dm. var. dipisssd REHDER, in SARGENT, Trees et Shrubs I. 87. 1903. (Z. e RovLz, Ш. Bot. Himal. 236. 1839, nom. nud. [NicHoLsoN, Hand-L. Kew. П. 13. 1896]; Z. parvifolia HOOKER et THOMSON, in Jour. Linn. Soc. II. 168. p nicht HAYNE und nicht EDGEWORTH; Caprifolium barvifolium KUNTZE, Rev. Gen. E Ee Zei De größer und breiter, meist oval, Bl.-Stiele länger, zuweilen fast во lang wi em ECH SE et boues l. с. (Z. parvifolia var. Myrtillus, CLARKE in Нооккк, Fl. Brit. Ind. III. 1882; L. depressa var. Myrtillus NICHOLS bed E: Gs Heidelblättr rige H. noe bis Sikkim. — Blz. V—VI. — Frz s Seit etwa 25 Jahren in Kultur; bedarf in АЕ G Gegenden der sri ++ B. spitz o. zugespitzt, unten wenigstens jung bel.; Bl.-stiele 1—2 em lang, nickend; C. außen meist beh. B. spitz, zuweilen stumpflich, eilänglich о. elliptisch bis schmal е ich; Gr. halb so u wie C.-Róhre. Ke röhı dried weiß, am Grunde Bin "üben beh., wohlriechend, Röhre 81 Ze ds E ale 2mal länger = der ausgebreitete Saum, vgl. 436 RPUS, in Mitteil. D. Dendr. Ges. XVI. 255. 1907. — Nur in Kultur bekam, IDEE ешш zwischen der vorhergehenden ud der folgenden Art. . V. Frz. VII. AA В. zugespitzt, länglich bis länglich-lanzettlich; Gr. fast so lang wie C.-Röhre. 3. Z. angustifolia: bis 3 m hoher, SES gestielt, oben freudig grün, unten heller, jung beh., 2 TO б; e SR еск. lineal bis lanzettlich, beh.; Vorb. "Hülle etwa "halb so lang wie EE röhrig-glockig, weiß o. rötlich, н etwa 1 em no aufen e oft 4-zählig, Röhre etwa 3mal so so lang wie Saum, vgl. Fig. 436f—g. L. a. WALLICH, ex DE CANDOLLE, Prodr. IV. 337. pe (Cor St folium ‚Kunze, Rev. Gen. I. 274. 1891). aschmir bis Sikkim. di — Em - — Seit etwa 60 Jahren in Kolar etwas empfindlich. %*%* Frkn. getrennt, 3füchrig. C. + B. unten + beh, an nieht blühenden Zw. zuweilen kahl; außen beh, selten kahl s A B. unten weiffilzig, oben glänzend dunkelgrün, spitz. 4. L. thibetica: bis 1'/, m hoher "b mit schlanken, teilweise niederliegenden w.; © Zw. locker filzig; B. kurz EDU lünglich-lanzettlich, spitz, selten stumpf йо, 1—3:0,3—12 cm, vgl Fig. 4: Stiele bis 1 em lang, Deckl S E bis m Tope etwa so lang Es к; Vorb- GE halb. so EN Te S pU m zuweilen gespalten, drüsig gewimpert, K.-Züh: f lang, hell; “р deum pieni Róhre dues so pes wie d poe Saum, 123 436—1. la var. вое et FRANCHET, in Journ. de Bot. У. 48. 189r (Z. rupico denis. Жок ex Лавки, Н. d. D. Dendr. Ges. 462. 1905). — Tibet, Sz'tschwan. : | Lonicera. 685 Yünnan. — Dis, V—VI(—IX) — Pr, VIII—IX. — Seit etwa 10 Jahren in Kultur, ziemlich hart. AA B. unten graugrün, + beh., oben matt bläulichgrün, stumpf o. spitzlich. 5. L. rupicola: niedriger "p mit kurzen steifen Ästen im Hochgebirge, in Kultur mit schlanken meist niederliegenden Zw.; © Zw. schwach wollig bis kahl; B. auf kurzen dünnen Stie- len, eilänglich bis lünglich, am Grunde gerundet bis schwach herzfg., unten wol- lig beh. bis kahl, 1,2— 2, —1,2 em, oft zu 3, vgl. L'em lang; Deckb. lineal- шаш bis schmal ellip- tisch, unten beh., den : L. r. HOOKER F. et Тномвох, in Journ. Linn. Soc. П. 168. 1858 (Capri- folium el Beh., sterile Zw. oft völlig kahl; Vorb.-Hülle in Kultur zuweilen abnorm, ganz ge- Fig. 437. Lonicera: B.-Formen von: a Myrtillus trennt und blattartig und — 5—c myrtilloides — d angustifolia — e thibetica — K.-Zähne vergrößert und f rupicola — g syringantha ; h var. Wolfii (4, nat. Gr.) blattartie. — In Kultur; (Orig. nach REHDER). etwas empfindlich. ++ B. und Zw. völlig kahl; C. außen kahl. bis verschmälert, 1— länglich-lanzettlich "rkn.; K.-Zähne lanzettlich, oft länger als Frkn.; C. róhrig-glockig, bis 1,5 em lang, Tötlichweiß bis rosa, wohlriechend, Röhre 3—4 mal länger als der ausgebreitete Saum, vgl. Fig. 436m. . var. Wolfii REHDER, Syn. Lon. 47. 1903. Stark verzweigter "D mit teil- weise niederliegenden Zw., B. schmäler und spitzer, bis 3,5: 1,2 cm, vgl. Fig. 437 Zähne am Grunde höher verwachsen, gewimpert, vgl. Fig. 436n—o; C. karmin- rot, stark duftend. — C.-China. .. L. s. Maxınowicz, in Bull. Acad. Sci. St. Pétersbg. XXIV. 49. 1877 (Capri- folium syringanthum KuxTze, Rev. Gen. 1. 274. 1801; L. rupicola var. syringantha давы, Н. d. D. D. G. 462. 1903). — Kansu und Tibet. — Віз. У(—УШ). — Frz. 1. — Seit etwa 10 Jahren in Kultur; winterhart*). Petron, x wandte nicht in Kultur befindliche Arten: Z. minuta BATALIN, in Act. Hort. "top. XII. 170. 1892, Zwergstrauch, mit 5—8 mm langen B. und kurzen breit dër migen, stumpfen K.-Zähnen. Kansu und Tibet — Д. fubuliffora REHDER, in SAR- SENT, Plantae Wilsonianae, Heft I. гоп, aus West-Sz’tschwan, hauptsächlich unterschieden durch die schlanke weißliche C. mit kurzem, abstehendem Saum, der etwa 5mal kürzer us die am Schlunde verengerte Röhre ist, B. länglich bis verkehrt-ilänglich, bláulichgrün, › 6—10:2—3 mm, К. etwa '/ so lang wie die getrennten 2fáchrigen Frkn. 686 Caprifoliaceae. OO Fr. schwarz; Griffel den Schlund erreichend. 7. L. tomentella: bis 2 m hoher aufrechter P mit abstehenden Asten; © Zw. beh.; B. sehr kurz gestielt, elliptisch bis eilänglich, stumpflich o. spitz, am Grunde gerundet bis schwach herzfg. oben mattgrün, kahl o. schwach b ., unten weich- d 5 ig. 440a; Bl. kurz gestielt, nickend; Deckb. lineal- länglich, unten beh.; Vorb.-Hülle etwa halb so lang wie die ganz o. teilweise ver- wachsenen 3füchrigen Frkn.; К. mit kurzen 3eckigen Zähnen: C. röhrig-trichterig, rötlichweiß, —2 cm lang, mit abstehenden eiförmigen Saumabschnitten, außen und innen beh.; A. den Saum erreichend, vgl. Fig. 438a— L. t. HOOKER r. et THOMSON, in Journ. Linn. Soc. II. 167. 1858 (Caprifolium tomentellum KUNTZE, Rev. Gen. I. 274. 1891). — Sikkim. — Blz, Vl. im mittleren Deutschland im Winter Schutz. Reihe 2. Spinosae REHDER, Syn. Lon. 48. 1903. Vgl. oben S. 681. 8. Z, spinosa: niedriger, sparriger, meist dorniger, völlig kahler b; B. sehr kurz gestielt, lineal-länglich, stumpflich o. spitz, am Grunde verschmälert und oft F $ m Р = > 8 Е е E F S 8 SE 4 Ei E E & З Q E] i 3 S Ы à N БЫ з E B Hort. 1886. 547). Niedriger "b mit schlanken, nicht dornigen, oft niedergestreckten Zw.; B. länger, vgl. Fig. 410; Stbf. länger und Saumabschnitte länglich, nicht eifg, vgl. Fig. 438d—f. — Turkestan. — Blz. VI. — Ег. VIII. — Nur diese Varietüt in Kultur: winterhart; sehr zierlicher blütenreicher p: L. s. JACQUEMONT, ex WALPERS, Bot. Rep. II. 449. 1843 (Xylosteum spinosum DECAISNE, in JACQUEMONT, Voy. Inde IV. 78, tab. 86. 1844; Caprifolium spinosum KuNTZE, Rev. Gen. I. 274. 1891). — O.-Turkestan, Tibet, Kaschmir bis Gharwal. — Typ nicht in Kultur. Sekt. 9. Zsika DE CANDOLLE, Prodr. IV. 336. 7830. Reihe 3. Purpurascentes REHDER, Syn. Lon. 51. 7903. Vgl. oben S. 682. O Vorb. etwa so hoch wie Frkn. zu einem Becher verwachsen. ы ar 2, ramosissima: Kleiner, stark verzweigter b; (©) Zw. fein beh.; B. oval bis eifg., stumpflich, beiders. beh., 1—2:0,5—1,2 em: Bist. etwa 1,5 ст lang; Deckb. eilánglich, beh., den Frkn. überragend; Vorb. drüsig gewimpert; Frkn. ge- trennt; C. róhrig-trichterig, gelblich, schlank, 12--16 mm lang, am Grunde Deeds außen kahl, innen beh., mit kurzen eifg. Saumabschnitten; Stb. den Saum nicht, Gr. ihn wenig überragend, vgl. Fig. 438g—i. L. r. FRANCHET et SAVATIER, ex MAXIMOWICZ, in Bull. Acad. Sci. St. Pétersb. XXIV. 47. 1877 (Caprifolium ramosissimum KuwTZzE, Rev. Gen. I. 274. 1891). Japan: Hondo u. Schikoku. — Noch nicht eingeführt. OO Vorb. in Paaren, höchstens !/ so lang wie Frkn. o. fehlend. %% 8.8. 692. * Frkn. vóllig o. teilweise verwachsen. ++ & 8. 689. + Vorb. vorhanden, paarweise verwachsen. A C. außen beh. trübpurpurn. 15 mm lang; Deckb. lineallanzetilieb, schwach beh. die Frkn. überragend, Vorb etwa 1, во lang wie die meist nur am Grunde verwachsenen Frkn., drüsig ge wil Lonicera. 687 L. p. WaLpers, Rep. Bot. II. 449. 1843 (L. sericea ROYLE, Ill. Bot. Him. 1839, nom. nud.; Xylosteum p. DECAISNE, in JAcQUEMONT, Voy. Inde IV. 79, tab. 87. 18445 Caprifolium p. KUNTZE, Rev. Gen. I. 274. 1801). — Sikkim bis Afghanistan. lz. V. — Noch selten in Kultur. AA C. außen kahl, gelblichweiß, oft rötlich überlaufen, kaum cm lang. = C. am Grunde gehöckert; B. verkehrt-eifórmig, etwa 1 em lang. 11. L obovata: bis 2 m hoher kahler p; B. verkehrt eifórmig in einen kurzen Stiel verschmälert. stumpf о. spitzlich, oben freudig grün, unten weißlich, Lonicera: a—b tomentella: a Blst., $ Frkn. und K. mit Vorb. — . Alberti: d Dat, e=d, f Bl. im L.-Schn. . Fig. 438. е; C.-Saum und Gr.; 4—7 var. ` #—ї ramosissima: g Blzw., h=b, i=f — k—l purpurascens: k Bist. und B. CE sind hier fast *;, zu kurz EY 2 dgl. vergr. mit Teil von C. (a nicht :3—6 mm, vgl. Fig. 440e; Bist. nickend, bis 5 mm lang; Deckb. die Fıkn. KG "еі überragend; Vorb. etwa "/, so lang wie die völlig verwachsenen Frkn.; EE ee ähnt; C. etwa 1 cm lang, röhrig-trichterig mit kurzen eifg. Beam en; Röhre am Grunde gehöckert, außen kahl, innen beh., Stb. den @ T Fig. 439 688 Caprifoliaceae. . RovLE [Ш. Bot. Himal. I. 236. 1839. nom. nudum] ex HOOKER F. et томо, їп шош, Linn. Soc. II. 169. 1858 (Z. parvifolia EDGEWORTH, in Trans, Linn. Soc. XX. 60. 1857, nicht HAYNE; Caprifolium obovatum KU: UNTZE, Rey. Gen. 1. 274. 1891). — Sikkim bis Kaschmir und Afghanistan. — Blz. V. — Selten in Kultur, winterhart. = C. nur schwach bauchig unter der Mitte, B. länglich. shensiensis: schlankistiger kahler b B B. EE elliptisch bis läng- L. lich o. аш spitzlich, in den е langen Stiel verschmälert, 15—35 : 7—13 mm, unten weißlichgrün wit gelblichen Ne vgl. Fig. 4401; Bl.-Stiele 439. Zeene a—d obovata: а Bist. und B. b Ето, K. und Vorb» CR E L.-Schn. — e—g shensiensis: е Bist., f dgl. vergr., g Bl. im L- : Ist. ; Bl. im L.-Schn. und Schneideriana: wie h—i — m—o tangutica: wie e— —r saccata: p Bist., 9 5. im L.Schn. — Fr. (a—4 nach KOEHNE, 2—7 nach REHDER in Trees a. Shr., son Orig. nach REHDER). bim nickend, 2—2,5 em lang; Deckb. lineal, die meist halb Ma Рі. agend, spärlich drüsig gewimpert; Vorb. meist kür Stee de C. röhrig- KC gelblichweiß, rötlich überlaufen, ‚4шю lang, außen kahl, Röhre innen boh Suum appen kurz, eifg., aufr.; A. den баи grund nicht erreichend, Gr. kahl, die Krone überragend; Fr. rot, vgl. Fig. 439—2 Lt Raupen, in РЕрре Rep. Spec. Nov. VI. 200. 109 (Z. йм var. shensiensis REI EHDER Syn. Lon. 57. 1903). — Schensi. — Blz. V— "noch icht lich Z. fangutiza, noch nicht in Kultur. — Eine verwandte Art, ebenfalls noch n Lonicera. 689 in Kultur ist Z. Zrichopoda FRANCHET, in Journ. de Bot. X. 317. 1896, die sich durch fein beh. Zw., beiders. beh. B. und völlig verwachsene Frkn. unterscheidet. ++ Vorb. fehlend. A C. mit kurzen aufrechten Saumlappen, viel kürzer als AA s.8. бот. die Röhre. — C. schwach gehóckert o. bauchig. са „РЕ, 440. Zonicera: B.-Formen von: a tomentella — b spinosa var. Alberti — d m — e obovata — f shensiensis — g szechuanica — А Schneideriana — ï tangutica — k saccata i T is ES — 1 microphylla — m canadensis — n utahensis — o—p gracilipes (|. nat. Gr.) (Orig. nach REHDER). — B. völlig kahl, unten bläulichweiß. D Deckb. die Frkn. etwas überragend, A. nur die Mitte der Saumlappen erreichend; Gr. kahl. Schneider, Ilustr. Handbuch der Laubholzkunde. II. 44 690 Caprifoliaceae. L. szechuanica: kleiner, aufr., völlig kahler un B. verkehrt- "ig, selten oval, in s kurzen Stiel verschmälert, stumpf, 8— 11 mm, vgl. Fig. 440g; Bl. -Stiele nickend, 0,5, selte en bis 2cm lang; Deckb y pfriemlich, die Je Mene Frkn. wenig überragen óhri 5 lang, über dem Grunde deutlich ausgebaucht, mit kurzen ei T Saumabschnitten, Gr. den Saum über- ragend, kahl, vgl. Fig. 439h—i; Fr. rot. BATALIN, A Act. Hort. Petrop. XIV. 172. 1895 (L. langutia var. glabra BATALIN, l c. 171). — Sz'tschwan. — Blz. V—VI. — Noch nicht in Kultur. pm Deckb. kaum halb so lang als die Frkn., den Saum etwas e Gr. beh. PASE Deren ш SARGENT Plant. en I. топ. — W.- Sz E — Noch nicht in Kultui — — B. am Rande gewimpert, oben meist zerstreut SE unten weiflich. gel blichweiß, p vergens außen kahl, Röhre ENEE schwach Бапа їппеп beh., Sau зарра kurz, йш ; Stb. kürzer als Saum; Gr. "hervorragend, meist kahl, vgl. Fig. je ; Fr. r ORE E in Bull. Acad. Sci. E а ES Я qu (Capri- er Tanusia a Rev. Gen. I. 274. 1891). — : Kansu bis Yünnan. Blz. V—VI. — Frz. VII. — Seit etwa 20 Kee in dus völlig winterhart"). = C. schlank, am Grunde stark gehöckert. 16. Z. saccata: schlanküstiger, bis 1'/, m hoher ^b; © Zw. kahl; elliptisch o. rhombisch-lünglich bis länglich, ашр, in Mus kurzen Stiel ver- schmälert, jung oben sparsam beh. o. [^ hl, unten dichter beh., TES meist x Ausnahme der Nerven fast 15— la mm, vgl. Fig. BI.-Sti d nickend, 1—2,5 em lang; Deckb. schmal lünglich, sparsam Mer s K. über- ragend; Frkn. voll verwachsen, 3fächrig; К. undeutlich 5zühnig; С. 12—15 mm lang, ТШЕ eter а ußen kahl, wi weißlich, rosa überlaufen; A. den Saum kaum end, Gr. hervorragend, unter der Mitte beh., vgl. Fig. 439p—r; Doppelbeere kugelig, rot. À мози ns in Kultur sind folgende verwandte Ben aus West-China: Z. flavipes RER) RGENT, Plantae Wilsonianae I. топ, B. verkehrt ei Ke eilingid, en fast en mit gelbem Stiel und unten glide E Deck! Ес zettlich, länger LS . außen schwach beh., A. nur die Mitte des Saumes erreichend. L. longa КЕН. mie Lon. 61. 1909. B. länglich, spitz o. does 4— b spärlich 1 Vi Bist. 2,5 cm lang, Deckb. lineal-lanzettlich, länger als K., C. außen kahl, A. kaum den Schlund erreichen. — Z. serpyllifolia RENDER, yn: aa B. klein, verkehrt igni 6—12 mm lang, Bl. kürzer gestielt, Deckb. dp bis eat ЖШ FER Коа ae rragend. — Z. /ifamgensis BATALIN, În ZU Hort. Petrop. XIV. 17 dis 5. В. pm klein, Bl. sehr kurz gestielt, klein, 7. Vente, br таша Deck, doppelt so lang wie die Ел, — Z. inconspicue BATALIN, l. c. B. klein und beh., ВЕ kurz gestielt und außen beh. — Z. N FRANCHET, in Journ. de Bot. X. s. 1896, B. beiders. beh., spitz, Bl.-Stiele schlank, Kapi Frkn. beh. — Z. frichogyne REHDER, in SARGENT, Plantae NE I. төп, unterseits beh., us o. stumpflich, Bl-Stiele beh., 6—10 mm lang, A. den Saum überragend, Frkn. beh. Lonicera. 691 var. Wilsoni REHDER, l. c., hat breitere, verkehrt eifg. bis ovale o. eifg. B., 2—4:12—2,2 cm. L. s. REHDER in SARGENT, Trees and Shrubs I. 39, tab. 20. 7902. — W.-China: Schensi, Hupei, Sz'tsehwan. — Blz. V. — Noch nicht in Kultur. — Eine verwandte Art mit gleichfalls stark gehóckerter С. ist Z. aemulans REHDER, Syn. Lon. 59. 1903, aus Kansu, die sich durch verkehrt eifg., nur bis 1 cm lange, nur gewimperte B. und kurz gestielte Bl. mit linealen Deckb. unterscheidet. AA С. + 9lippig, mit kurzer gehóckerter Röhre, etwa so lang wie der Saum. micera: a—c microphylla: a Bet, 5 dgl. ohne O; c Bl. im L- canadensis: wie a—c — g—i gracilipes: wie а—с — k—m coerulea: wie a—c — n—o cerasina: n Bl, o diese im L.-Schn. und Gr. — 2—7 Aynochlamydea: wie a—c (Orig. nach REHDER). „ , 17. L. microphylla: stark verzweii bis 1 m hoher b; © Zw. kahl o. EE. B. kurz gestielt, verkehrt eif suem bis länglich, stumpf 0. spitzlich, runde verschmälert, beiders. fein A zuw. verkahlend, 10— 5:6—12 mm, Ji pig, etwa 1 cm lang, gelblichweiß, außen kahl o. fein beh. Röhre innen arces fast aufrecht, etwa bis zur Mitte in 4 Abschnitte geteilt, Unterlippe еп beh., vgl. F ig. 441а—с; Doppelbeere meist bis zur Spitze verwachsen, orangerot. 294, „Sehr veründerliche Art, doch sind die beiden von LrprBour (Fl. Alt. I. 692 Caprifoliaceae. robustior (L. Sieversiana BUNGE, in Mém. Sav. Étrang. Acad. Sci. St. Pétersbg. П, 534. 1835; Г. microphylla var. Sieversiana TRAUTVETTER, in Bull. Acad. Sei. St. Кы. XXXIX. 1. 332. 1866 E Sieversianum RUPRECHT, in Mém. Sci. St. Pétersbg. XIV. 4. 1869) EU Чеш Typ der Art, "de WE SE var. gracilior (L. Bungeana GE OUR, Fl. II. 391. 1844; Z. Bungeana rn, Le: Xylosteum prs EUER 1565 луп UNTZE, 1. с.) unterscheidet sich durch mehr blaugrüne, хапва beh., spitze B., duh längere Bl.-Stiele und stark gehöckerte C.-Róhre. 7. WILLDENOW, in RoEMER et КОДЫШ, Syst. Vest V. 958. 1819 (Caprifolium microphyllum KUNTZE, Rev. Gen. I. 274. 1801). — C.-Asien und Mon- golei, Afghanistan und westl. Himalaya. — SF V. — Frz. VI—VII. — Seit langer Zeit in Kultur befindlich, ohne besonderen Zierwert. X Frkn. getrennt o. fast getrennt. + Stb. so lang o. etwas länger als Saum, Gr. hervorragend; C. gelblichweiß; Bl. stets gepaart. AB: су spitz. B. auf res 5—8 mm Ge Stielen, es bis eilänglich, seltener eren am Grunde gerundet о. herzíg., oben kahl, hellgrün, unten ne schwach beh., später —4 em, vgl. Fig. 440m; Bl.-Stiele fadenfg., 2—2,5 cm lang, Deckb. pfriemlich, den K. nicht überfagend Vorb. gewimpert, ke in, zuw. fehlend; K. kurz EM m Mur Wee überlaufen, außen kahl, Röhre, am Grunde Stark en innen beh., Sau EE kurz, eifg., dlich, am Grunde PAIS SAM Arb. Amer. 81. 1785 (Z. ciliata M Cat. Pl. Am Sept. 23. 1873, nom. nud.; d tataricum MicHAUX, Fl. Bor. Am. I. nd 1803 nicht DUMONT DE COURSET; X. ciliatum Purs, Fl. Am. Sept. I. ie. 18145 Capri- folium ciliatum KUNTZE, Rev. Gen. Т oU. 1891). — Östl. N.-Amerika; westlich Manitoba und Michigan, südlich bis Pennsylvanien. — Blz. IV— V. — Fm. bis VIL — Schon seit etwa 80 Jahren in Kultur; besonders zierend in UR AA B. stumpf, nicht o. nur am Grunde schwach gewimpert. 19. Z. utahensis: niedriger als NA sonst sehr ühnlich; B. breit eifg. n Marin. am Grunde meist gerundet, kahl o. nur in der Jugend unten schwach. 2,5- Е. ›8—3,5 em, vgl. Fig. 440n; C. 5 und breiter, nur schwach dee и. WATSON, Bot. King Exp. 133. ta en utahense KUNTZE, Rev. WE T: 274. jer; Xylosteum u. HOWELL, Fl. І. 282. 1900; L. ebractulata RYDBERG, in Mem. New-York Bot. Gard. = Кеш 1920) — Westl N.-Am.: von Brit.-Columbien bis Ore; regon, Utah und Wyoming: — Blz. und Frz. wie bei voriger- — Erst seit einigen Jahren in Kultur *). ++ Stb. und Gr. kürzer als Saum; C. rot, selten weiß; Bl. zu ch hoher b mit abstehenden Алеа; ОА iber- URL spitz, abstehend, oft zu wd Se länglichen Saumlappen, hellrot bis karminrot, 1,5 cm lang, außen bh. am Grunde gehöckert; A. etwa die Mitte des Saumes erreichend, d kürzer als Saum, kahl, vgl. Fig. 441—1; Beeren eirundlich, scharlachrot, hängen *) Noch nicht in ei befindet sich die japanische Z. Jinderifolia 1 E m Acad. Sc. St. Péterb. X: i ^ , Rev. беп. 1. 274. 1801). B; Sign bis länglich-lanzettlich, schwach beh., nach net Enden ver schmälert, 3—5 cm lang; Bl. schlank gestielt; Vorb. fehlend; C. breitglockig, Ge etwa I cm E Beeren rot, rundlich, fast frei. Lonicera. 693 e hier beschriebene allein in Kultur befindliche Form (seit etwa 40 Jahren) von stürker beh. В. außen beh. C. und drüsigen Frkn. zeichnet sich var. ` glandulosa un l e. aus. Eine gelbfrüchtige Form ist in Japan in Kultur. e MIQUEL, in aan Mus. Га Bat. II. 270. 1865—66 (Caprifolium uni- florum icd, ex MIQUEL, Le als Syn.; Z. uniflora BLUME, ex MIQUEL, l. c. als Syn.; Xylosteum оти JACOB- MAKOY, in Belg. Hort. XVI. 270. 1866; Z. Philomelae GARRIERE, in Rev. Hort. 1872. 160; ? Sy; ER А K „Eom, Dendr. II. 1. 50. 1872; Z. e Новт. ех DU Handb. Laubh. I. 257. , als d AU G. S 1891). — Шел: Hondo. und Bis, IV— IE St beide Formen *). Reihe 4. nns pet Syn. Lon. 66. 7905, siehe oben 681. 21. Z. coerulea: etwa 1 m hoch, selten höher werdender "b mit meist aus- breiteten Zw.; С) Zw. kahl o. beh., später gelbbraun o. rotbraun mit abschülfern- rzen Stielen, an kräftigen Zw., oft mit verwachsenen Neb., rundlich o. oval bis lünglich o. eilánglich, selten verkehrt- Lok am Grunde meist gerundet, spitz о. etwas stumpflich, wenigstens in der Jugend + beh., zuletzt oft kahl, selten von Anfang an kahl, 2—8: 1—3,5 em, ps Tii “442a; Bl-Stiele kurz, beh. o. kahl, Deckb. pfriemlich, beh., den K. überraj ragend, K. mit kurzen gewimperten Zähnen; ©. пег, gelblichweiß, 12—20 mm lang, un ES beh., mit kurzer, am xD gehi к innen beh. Róhre die C. überragend o. zuweilen etwas kürzer, Gr. Жең kahl, PL Fig. cns Dopplbere GEET bis elliptisch, наган, bläulich berei n kann var. а g SE [Beitr. Pflanzenk. Russ. n П, 37. 1845, nom. EE apud HERDER, i in Bull. Soc. Nat. Mosc. XXXVII. 1, 205. 1864 (L. c. ue glabriuscula 1 ze Russk. Dendr. 143. 1873); В. meist Бавио, [s beh jgstens езү 4 kahl o. jn Du mit gel Т ти e C. Röhre ziemlich kurz Mod 4, 2а meist d — Hierher die Formen: /. pee REGEL, Em n. forma: Deckb. dreimal so үү wie mein тем ener 6 13 mm lang, außen schwach behaart, mit weit hervorragenden S lich, nur jung schwach behaart. Bei Vilmorin in Kultur unter No. Ш Hierher gehórt wohl BS ein eR von Du Iburi, Hokkaido, lgt. К. Miyabe, 10. und lineal- -lanzettlich, blattartig. — var. b d. A mit Een Sich fast wagerecht к каме о. fast kahlen em p. з B $ А Д р: voriger Sins duh lebhaft ES en о. ovale дв ee eifg. B., 1,5 des *) Eine verwandte nicht in Kultur befindliche und wahrscheinlich in Deutschland t winterharte Art ist die mexikanische Z. mexicana REHDER, Syn. Lon. 65. 1003 Cylosteum mexicanum HUMBOLDT, BONPLAND et KUNTH, Nov. Gen. Am. III. 332 694 Caprifoliaceae. reticulata ZABEL, H. d. D. G. 463. 1903, Frühj. (Z. reticulata MAXIMOWICZ, cad. Sc. St. Än XXIV. 40. 1877 [et BOREAS, in Erdesz. Lapol 164. 1882] nicht CHAMPION; Z. venulosa MAXIMOWICZ, l. c. XXVI. 542. 1880; Capri- Aien Borbasianum KUNTZE, Rev. Gen. I. 274. 1801; С. venulosum KUNTZE, l. c. in Kultur. — vai . е altaica m Hort. Brit. Ed. 2. 258. 1830 (L. altaica PALLAS, Fl. Ross. pl. 3n 1780; L. Pallasii LEDEBOUR, Ind. Sem. Hort. Dorp. apx. I. 20. 1821; L. c. var. hirsuta REGEL, Russk. Dendr. 143. 1873; Z. coerulea var. villosa AXIMOWICZ, in Bull. Acad. Se. St. Pétersb. XXIV. 48. 1877, nicht. TonR. et GRAY; Z. c. subvillosa ZABEL, H. D. G. 463. 1903; L. c. var. kamschatica B. dene bis ling. lich, — beiders. Sch 4—7 cm lang, vgl Fig. 442d; Sib. de beh. C. nicht o. kaum überragend; Fr. rund- lis 2 N.-Europa ang unterscheidet sich ` hauptsächlich durch eifg. B. Japan; I ühnlicl Fig. 442. Lonicera: B.-Formen von: a—e coerulea: Tanzettlich, c kleiner, E. glabrescens, b graciliflora, c мур d altaica, е vil- — etwa 8 mm lang, grün- sa — f cerasina — g gynochlam, — A—i pileata (t|, lichgelb, außen beh. nat. Gr.) (Orig. nach REHDER). ee 9 PRAE Stb. die C. wenig überr: o Kansu; nicht in Kultur. — var. h уй оза Tonnes et Gray, Fl. N. Am. П. 9 1841 (Xytosteum villosum MicHAUX, Flor. Вог. Am. I. 106. 1803; L. villosa MÜHLEN- BERG, Cat. Am. Sept. 23. 1813; Xylosteum Solni Eaton, Man. Bot. N. m 26. 1817; L. s BPRENGEL, pe "Veget. I. 759. 1825, 2. Т.; 2. velutina D CANDOLLE, Prodr. у 337. es и LAMARCK ex DELAMARE, RENAUI Lonicera. 695. lich, vgl. Fig. 442e; C. außen kahl; Fr. rundlich. — Nördl. N.-Amerika, südl. in den Gebirgen bis Pennsylvanien und Kalifornien. Е, Sp. pl. І. 174. 1753 (Caprifolium coeruleum LAMARCK, Fl. Franc. maecerasus coerulea DELARBRE, Fl. d'Auvergne ed. 2. 131. 1800; Reihe 5. Cerasinae REHDER, Syn. Lon. 74. 903, vgl. oben S. 682. . L. cerasina: aufr., fast kahler ^b; B. eilänglich bis elliptisch-lanzettlich, zugespitzt, 6—10:2—3 cm, gewimpert, vgl. Fig. 4421; Bl. kurz vor o. mit d erscheinend aut 5—10 mm langen Stielen; Deckb. pfriemlich, die kurzen K.-Zühne kaum überragend; Frkn. bis zur Mitte verwachsen; C. 2lippig, gelblichweiß, etw. lem lang, außen kahl, die gehöckerte Röhre kürzer als Saum, Stb. kürzer, der kahle Gr. etwa so lang wie Saum, vgl. Fig. 441n—o; Fr. rot. L. c. Maxımowicz, in Bull. Acad. Sc. St. Pétersb. XXIV. 41. 1877 (Capri- folium cerasinum KUNTZE, Rev. Gen. I. 274. 1891). — Japan: Hondo und Kiushiu. — Blz. IV—V. — Fr, VI. — Im Habitus der Z. alpigena ähnlich, nieht in Kultur. Reihe 6. Pileatae REHDER, Syn. Lon. 75. 7903, vgl. oben S. 681. О В. 5—10 em lang; С. 2-lippig. СОРАУ überlaufen; B. sommergrün, auf etwa 5 mm schmal-lanzettlich , lang zugespitzt, am Grui den Frkn. eng umschließend, der obere Rand von dem kragenförmig herabgezogenen : kt: pes Em Ka Röhre dick, schwach gehöckert, kürzer als der Saum, Oberlippe mit kurzen rundlichen Ab- Saum, 8 mm lang, außen beh. und drüsig bis fast kahl, Röhre stark gehöckert, länger als Saum, Abschnitte rundlich-eifg.; Stb. und der gleichlange Gr. beh., die C. überragend, vgl. Fig. 443a—b; Beeren rot, kuglig, fast getrennt, am Grunde von den bleibenden Vorb. umgeben. n der B.-Form sehr veränderlich: f. yunnanensis REHDER, Syn. Lon. 76. 1903 (L. ligustrina var. yunnanensis FRANCHET, 1. c.), B. klein, rundlich bis breit m ederartig. — f. Zinearis REHDER, in SARGENT, Plant. Wilson. I. топ. B. ineal-länglich, hautartig, bis 2,5 :0,5 em; Yünnan. коку 2 OMVER in Ноокев, Ie. Pl. XVI. 1585. 1887 (Caprifolium pileatum ELS Rev. Gen. I. 274. 1891; L. ligustrina var. pileata FRANCHET, in Jour. de t. X. 317. 1888). — W.-Ohina. — Biz. IV—V. — Seit kurzem in Kultur *). Duo D fud *) Eine nabe verwandte Art ist Z. Zigustrina WALLICH in ROXBURGH, Fl. foli ed. 2, Ш 179. 1824 (Xylosteum ligustrinum D. DON, Fl. Nepal 140. 1825; Capri- Dien 1. KUNTZE, Rev. Gen. I. 274. 1891), unterscheidet sich hauptsächlich durch eilan- dice bis lanzettliche, bis 6 cm lange zugespitzte und gewimperte В. und durch die für GT nicht überragenden Stb. und Gr.; Nilghiri bis Kashia-Gebirge; nicht in Kultur, ütschland wahrscheinlich zu empfindlich; in Indien als Heckenstrauch benutzt. 696 Caprifoliaceae. Reihe 7. сеш JAUBERT et Spacu, Ill. Pl. Or. I. 137. 1647, vgl. oben S. 681. O B. zugespitzt, bis 10 em lang; Bl. an den Enden der Zw. oft traubig gehäuft und in den Achseln reduzierter Laubb., Vorb.-Hülle mit. dem pur beh. Grunde des K. fest verfilzt, wie verwachsen erscheinend. L. Ferdinandi: aufrechter, stark verzweigter b; © Zw. borstig beh., selten n kahl; B. auf kurzen beh. Stielen, oft mit Neb., eifg. bis lanzettlich, zu- gespitzt, am Grunde gerundet bis seicht herzfg., borstig gewimpert, oben dunkel- grün, zerstreut anliegend ЗЕ bis fast kahl, unten heller grün, entlang der Nerven rauhhaarig, 3—6:1,8—2,5 em, vgl. Fig. dd 4a; zm ET rz gestielt; Deckb. eifg. in einen kurzen Stiel verschmälert, zuges] etwa m lang, gewimpert; C. 2lippig, gelblich, 1,5—2 em lang, außen dicht aan d? Kees mit zu- 443. Lonicera: a—b pileata: a Blst. ШШ B. 2 Bist. vergr. — у AS leycesterioides: c Blst, d Frkn. und е Bl-Krone = Lu En und Gr. — f—i seria: wie QC RTT SE vi e—e — Wee? tissima: Bist. und Bl. (vergr.) — g—r mucronata B. und Fret- t. (6 nac OLIVER, g—r nach ree йот; sonst E un en ee ischt, Röhre stark ht, etwa so lang wie Saum, Stb. am SC Gr. bis zur Spitze beh., so lang wie SE vgl. Fig. Bl ed d lebhaft rot, noch zur Reifezeit größtenteils von der zersprengt ülle um typica (L. F. var. Francheti ABEL, in Mitteil. D. Dendr. Ges. In 188. 190: 008), Zw. stärker borstig beh., B. kleiner, eifg, C. mit ziemlich lange { er EN nicht in Kultur. — var. пете 0 ou Se Beissneriana ZABEL, l. mn = 20 ANOHET, in Nouv. Arch. Mus. Paris an u. Zus golei, en Каш Hupei. — Blz. z.X. — Seit kurzem De Lonicera. 697 winterhart. — Eine ae Art ist Д. йс Komarov, in Act. Hort. Petrop. XVIII. 427. 1900 (2. ar. vesicaria LABEL, l. c. 189) aus Korea, die sich haupt- sächlich durch GE Me lünglich-| Been am Grunde nur verschmilerte, nieht stielartig zusammengezogene Deckb. und grófere B. unterscheidet. Auch bei dieser Art habe ich an kürzlich Жн EA Material feststellen können, daß die Vorb.-Hülle zur Reifezeit durch die roten Beeren gesprengt wird. ОО B. stumpflich o. spitz, bis 4 cm lang; meist nur zwei Bl.paare an den Enden der Zw.; Vorb.-Hülle an der Spitze nicht mit dem K. E verfilzt. S iberica: dicht und sparrig verzweigter, bis 2 m hoher b; © Zw. beh ültere ош bis braungrau; B. kurz gestielt, eirundlich bis eifg., seltener oval, am Grunde gerunde 444b: Bl. kurz gestielt; Deckb. elliptisch bis eilänglich, den Frkn. Spitze kurz beh., lang wie С.; Bee ion lebhaft rot, 6—7 mm dick, am Grunde von der zersprengten Vorb.- Hülle рае: vgl. d ех DIPPEL, 1. c., als Syn., nicht WILLDE- em e; niedri а ausgebreitet. — 7 erecta Fig. 444, Zonicera: B-Formen von: a Ferdinandi — Serie, HU ben- dc фета: c f. microphylla. — d—e Standishü: e var. falls kleine B., aber Zancifolia — $ Fragrantissima — g mucronata (1, nat. Gr.) rechten | Wee bis (Orig. nach REHDER). 3 m hoch, — Lë Gë cum E Cat. Jard. Gorenki Ed. 2. 44. Hs GERI ма iberica HEU Segrez. із Lo rt. Franç. 1801. 256; Aucheri LAVALLÉ, Arb. S 141. 1877, nicht ar et SPACH; Capri an Gg KUNTZE, P КЕ І. 274. 1891; ` ciliaris HORT., ex RS list Arb. Kew. П. 17. 1896 als S; — Transkaukasien und N.-Persien. — plz “ Fre. IX. — Schon seit EH "Zeit in Kultur; be- sonders zierend in Yd) nei MR Ve *) Die beiden folgenden nicht in Kultur befindlichen Arten unterscheiden sich durch ine schmale Deckb. und glockige an der Spitze nicht verengte Vorb.-Hülle: Z. Aypoleuca 698 Caprifoliaceae. Reihe 8. Fragrantissimae REHDER, Syn. Lon. 80. 7905, vgl. oben 681. О B. zugespitzt, eilinglich bis lanzettlich; © Zw. mit rückwärts ge- а SE Ka fast kahl. 27. L. Stan m hoher b mit aufrecht abstehenden Zw.; В. kurz gestielt, halb $ Manera. breit eilänglich bis lanzettlich, am Grunde gerundet, auf beiden Seiten zerstreut, ЕШ auf den Nerven dichter anliegend borstig beh., oben dunkelgrün, unten hel ler, r, 4,5—10:2—4 em, vgl. Fig. 444d— e; Bl. vor o. mit den B. erscheinend, wohlriechend, auf 4—10 mm langen, borstig beh. Stielen; Deckb. lineal- lanzettlich, beh., gewimpert, etwa doppelt so lang wie die zur Hälfte verwach- senen Frkn.; Vorb fehl. o. undeutlich; Frkn. etwa zur Hälfte verwachsen mit kurzem undeutlich gezähntem K.; C. 2lippig, 1,5 cm lang, außen beh., mit ge. hóckerter, innen beh. Röhre, DIDI mit А DE bis über die Mitte reichenden Abschnitten, Stb. und Gr. kürzer als Saum. a vgl. Fig. 443k—m; Beeren läng- lich ho zur Mitte o. darüber verwaehsen, blut lancifolia RE See Уу Топ. e. тооз ez Mu dri PAMP., in Naor. com Bot. I . 723. 18. 1910). Zw. ; B. schmal lanzettlich, 4—8 : 1—2,2 Se Pu Fig. 444e. Kürzlich durch Ee eingeführt, lache PEE Art. ARRIERE, Nb Serr. XIII. 63. ulii с S. LESCUYER, in L' Hort. Franc. SPA 138. tab. 10; Z. Fortunei, L. fragri L. odoratissima HORT. ex KOCH, Dendr. II. 1. 20. 1872, SCH Ben, ` Z. sinensis "hiet, Handb. Taubholzk. І. 225. 1889, Ki dou. OM Lip S. KUNTZE, Rev. . 274. 189r. — W.-China. — D AE — Seit etwa. 50 Jahren in а КШ — Nicht in Kultur be mp hauptsüchlich үк pron licht beh., nicht ees Zw., Së bis eielliptische, unten beh. B. und unter der Mitte beh. Gr.; Schensi. — Z. phyllo- carpa MAXIMOWICZ, Prim. Fl. Amur. 138. 1859 (Caprifolium phyllocarpum KUNTZE, Rev. Gen. 274. 1891) unterschieden durch unten fein grau beh. B. und kahle Zw Bl. unbekannt. OO B. spitz bis stumpf. * d spitz, 3—7 cm lang; © Zw. kahl o. fast kahl. . L. fragrantissima: bis 2 m hoher "D mit abstehenden Zw.; C) Zw. nur ш SE Trieben borstig beh.; B. sehr kurz gestielt, oval bis elliptisch, halb. immergrün, am Grunde gerundet, borstig Күш oben dunkelgrün, anten bläu- Хетт, ui "dem Mittelnery meist borstig beh. 3-7 : 1,5—4,5 cm, vgl. Fig. 4441; Bl. n B., wohlriechend, auf zer cm pe каеп Stielen; ү "ineal- besi ENE o. schwach itm onst me vorige, vgl. Fig. 443n— L. f. LINDLEY et PAXTON, E Gard. Ш. 75. 38: TA Lager Koon Sem. Berol. 1871. appx. 3; Z. Niaguarilli HORT. ex KOCH, І. c., als Syn.; pz Jragrantissimum KUNTZE, Rev. Gen. I. 274. 1891; L. odoratissima, Y. M Новт. ex DIPPEL, Handb. Laubholzk. I. 296. 1889, als Syn.; Z. pen e Салата Niaguarilli, Caprifolium Niaguarili Новт., ex Hand-list Arb. Kew II. 15. x uh ар Syn.. — Tschekiang. — Vor etwa 50 Jahren aus China ein- geführt. — Blz. —IV. — FE. VI. pd B. nit 1,5—2 em lang; © Zw. fein beh. und borstig. . mucronata: kleiner, stark verzweigter aufrechter p; B. kurz рына breit. ee eifg. bis breit oval, stachelspitz, am бане gerundet bis breit ver- schmälert, lederartig, mit etwas borsi Rande, ра freudig grün, kahl, unten bläulichgrün, ашай, o ит fe ckt " 1,5—2,5 :1,2—2 cm, vgl. Fig. 444g; Bl. mit den В, 5 mm langen borstig! Ge ARET. Rev. Gen. I. 274. 1891). Zw. kahl o. fein beh.; B. eilg. bis oval, kahl; C. am Grun schwach gehöckert; Arabien und Süd-Persien. Lonicera. 699 Stielen; Deckb. lanzettlich, gewimpert, den K. etwas überragend; Vorb. fehlend; Frkn. völlig o. fast völlig verwachsen, oft sparsam borstig; C. etwa 1 em lang, duftend, außen kahl, die stark gehöckerte Röhre etwa so lang wie der Saum, Stb. und Gr. kahl, erstere kürzer, letzterer so lang wie der Saum, vgl. Fig. 4439—г; | Doppelbeere fast kugelig, rot. L. m. REHDER, Syn. Lon. 83. 1903. — Sz’tschwan. — Neuerdings durch Wirsow eingeführt. Reihe 9. Bracteatae Ноокев ғ. et THowsox, in Journ. Linn. Soc. II. 165. 7858, vgl. oben S. 681. O Winterkn. mit nur 2 üuferen Schuppen, spitz. OOs8. 702. + C. 2lippig, der Saum etwa so lang o. nur wenig kürzer als die Röhre. | | | | + Zw. + steifhaarig, B. beh. meist dünn und freudig grün. " 5. Lonicera: a=b Altmanniis Bl. (2) und BL-L.-Schn. — се Olgae: lst., к. Ki E t Deckb. E n: L.-Schn. mit Gr. — /—4 bracteolaris: ya de = SES се — n—p chaetocarpa: wie c—e (bei п ler Fro. | beh. Sr drüsig) (Orig. d REHDER). Й s x ты, aufr, bis 2 m hoher b mit uie aufr. ausgebreiteten MO d steifhaarig; B. auf schlanken, bis 5 mm langen, beh. Stielen, ERES К Ey SE seltener stumpflich, am Grunde gerundet bis seicht , herzfg, oben rauhhaari t kahl, freudig. o. blälichgrün, unten heller weich- б: ef rauhh: папе A nur auf den Nerven langhaarig, gewimpert, 1,5— —3 cm, v; 446a; Bl. auf aufr., 3—5 mm langen, ба Stielen; Deckb. eg bis Arden beh. bis zerstreut drüsig, 2—3 mal DA als die rund- m, + drüsigen und zuw. nach der Spitze zu beh. Frkn.; K.-Zähne kurz drei- Sus gerimpert; С. gelblichweiß, 1.5 em lang, außen zerstreut beh. und drüsig, Röhre, 0. etwas kürzer als die am Kee deutlich gehóckerte, innen lich, 3 Stb., und Gr. kahl, etwa so lang wie C., vgl. Fig. 445a—b; Beeren eirund- 100 Caprifoliaceae. Veründerlich in der Beh.: var. pifosiuscu/a REHDER, Syn. Lon. 89. 1903, B. nur zerstreut steifhaarig, Frkn. kahl und C. oft k І. A. REGEL et SCHMALHAUSEN, in Act. Hort. Petrop. V. 610. 1878 (L. tenuiflora REGEL et WINKLER, in Act. Hort. Petrop. Vl. 305. 1880; Caprifolium Aitmannii KUNTZE, Rev. Gen. І. 274, 1891; C. tenuiflorum KUNTZE l. c.; L. Alt- mannii tenuiflora ZABEL, H. d. D. D. G. 460. 1903). — Turkestan. — Blz. V. — rz. VI—VII. — Seit mehreren Jahren in Kultur, aber anscheinend nur die var. Piliosuscula*). ++ Zw. kahl, B. kahl o. nur gewimpert, selten oben zerstreut steifhaarig, dicklich, bläulichgrün. AB. spitz, eifg. bis lanzettlich, borstig gewimpert und oben oft angedrückt steifhaarig. 31. Z. Olgae: Niedriger steifüstiger "b; В. kurz gestielt, eifg. bis eilanzettlich, spitz o. zugespitzt, am Grunde verschmälert, unten stets kahl, 1,5—6:0,4—2 em,vgl. ig. 446b; Bl-Stiele aufr., kahl, 2—5 mm lang, Deckb. lünglich-lanzettlich, ge- wimpert und außen beh., die kahlen Frkn. etwa ums Doppelte überragend; K.- Zähne sehr kurz, oft undeutlich, kahl; B. weiß, 1,5 em lang, 2lippig, Röhre schlank, Grunde stark gehöckert, innen beh., außen kahl, länger als Saum, Abschnitte eilänglich bis lünglich, die äußeren bis über die Mitte des Saumes reichend; Stb. , kürzer als C., Gr. etwa gleichlang, kahl o. über dem Grunde spärlich beh., vgl. Fig. 445c—e; Beeren eirundlich, rot, etwa 7 mm dick. Z. O. REGEL et SCHMALH., in FEDTSCHENKO, Putetch. Turkest. III. 18, 4. 1882 (Caprifolium O. KUNTZE. Rev. Gen. I. 274. 1891). — Blz. IV—V. — Frz. VI bis VIL. — Noch selten in Kultur. AA B. stumpf o. spitzlich, völlig kahl o. nur spärlich ge- wimpert. zuw. zerstreut borstig; B. bis seicht herzfg., unten e; Bl auf etwa 5 mm 32. І, kurz gestielt, ei Z. b. BOISSIER et BvHsE, in Mém. Soc. Nat. Mose. ser. 2, XII. 106. 1860 (Caprifolium bracteolare KUNTZE, Rev. Gen. I. 274. 1801). — Transkaukasien. — Noch selten in Kultur. X* C. mit regelmäßigem Saum, kürzer als die Röhre. + К. klein, mit aufrechten o. undeutlichen Zähnen. A Frkn. drüsig o. kahl, Röhre schlank, von der Mitte an plótzlieh erweitert, Hücker kaum den Grund der Róhre überragend. 33. Z. hispida: aufr., bis 1'/, m hoher b mit steifen abstehenden 0. sp Zw. meist steifborstig beh. grünlich, ältere hell graubraun mit abschülfernder Rinde; Winterkn. eilánglich, bis 15 mm lang, spitzlich; B. auf kurzen, meist borstig beh. Stielen, elliptisch o. eilänglich bis länglich, spitz o. zugespitzt, am eu meist gerundet, seltener breit keilig o. seicht herzfg., borstig gewimpert, oben freudig dunkelgrün, kahl oder zerstreut steifhaarig, unten hellergrün, kahl о. auf den Nerven *) Nicht in Kultur sind die folgenden verwandten Arten: Z. proterantha ee in FEDDE, Rep. Sp. Nov. П. 67. 1906, aus Schensi, unterschieden durch die vor den В. erscheinenden Bl., die kahlen, sehr kurzen Bl.-Stiele und das Fehlen der Drüsenbehaarung ; Fr. unbekannt. — Z. humilis KARELIN et KIRILOW, in Bull. Soc. Nat. Mes 1320. Niedriger Hochgebirgs-D mit kleinen, 8—20 mm langen B., spiri beh. gewimperten und eifg. Deckb. Turkestan. Lonicera. 101 steifhaarig, seltener auf der ganzen Fläche beh., vgl. Fig. 446d; 3—8 : 1,5—4,5 cm Bl. iiid id, auf 1—1,5 em langen borstig beh. Stielen; Deckb. eifg., spitz ge- wim] 2x — 2,5 em Er ter, innen schwach E die eifg. Abschnitte, länger als die Stbf., Gr den Saum über- ragend, unter der Mitte t kahl nur ge- ETA oval bis eitg., am Grunde oft breit verschmälert. Turke- stan. — var. Airsutior, REGEL Le, (L. hispida ., meist eilünglich, am Grunde meist ge- rundet. Turkestan. — var. setosa MOOKER F. et THOMSON, in Jour. Fig. 446. LZonicera: B.-Formen von: а aca — b Olgae — c bracteolaris — d hispida — е chaetocarpa — f stephanocarpa — g strophiophora — h peek eh nat. E Т. 166. "Gr (Orig. nach REHDER). 1858; B. meist eif » beiders. steifhaarig, stumpflich, am Grunde meist seicht herzíg. — Himalaya. L. h. PALLAS ex ROEMER et SCHULTES, Syst. Veg. V. 258. 1810 (Xylosteum PH., z рш Cat. Jard. Gorenki 44. 1812; i. pone RovrE, Ill. Bot. Himal. 1.237. 1830; Z. macrogyne KLOTZSCH et GARCKE, Reise Prinz Waldemar Sb. 1862; Go hispidum KUNTZE, Ber Gen pu 274. 1891). — Turkestan bis а und — Biz. IV— — VII. — Seit langem in Kultur mit re Sons er setosa und түр сы Үй ҮЙ кү Er bebe 81е Verwandtschaft von L. hispida gehören die folgenden, n noch icht in Kultur аа rten: Z. anisocalyx REHDER in FEDDE, Rep. Sp. Nov. VI. 271. 1909. uri. bs Кошык. spitz, 3,5—3,5 em lang, steif gewimpert, оз kahl. o. pidik . kahl, Н ; Lon & Zanen und Tibet. — Д. m ntigena REHDER, in SARGENT, Plant. Wilson. de 9". B. länglich, beiders. beh. und “агар, K. schüsselfg, drüsig, 1, so lang wie an der Spitze drüsige Frkn., C. 23 mm lang, außen dicht beh. ша дү; dm Grunde eer A. etw Sc, cker, A. etwas länger als Staubfäden, den Sumrand nicht este: lánglich um ccinioides REHDER in FEDDE, l. c. 272. kahl, nur die halb зо В. fein green ‚5 em lang; К. gestutzt; C. a E шш lang; байи. Aue Wie die stark gehöckerte Röhre. Kaschmir. — Z. glauca HOOKER P. et т. Linn. Soc. П. 166. 1858, nicht HILL. (Z. hispida var. alpina RGL., V. op. osc. XL. т, - 1867; L. Semenovii REGEL, in Act. Hort. SE Kon: SE e Thomsoni KUNTZE, Rev. Gen. I. 274. 1891; C. Semenov ZE, |. с). B. linglich bis eilänglich, spitzlich, 1,5—2 cm lang, ко Ee 102 Caprifoliaceae. AA Frkn. dicht stieldrüsig und zerstreut borstig, Höcker der Róhre fast spornartig, bis über den halben Frkn. herab- reichend, Röhre dick, nach oben allmählich erweitert. L. chaetocarpa: aufr., bis 2 m hoher "b; © Zw. borstig beh. und drüsig; ота bis 1 em lang: B. ei Пап, nglich, seltener eielliptisch, spitz, zuw. stumpf, am Grunde gerundet, beiders., unten dichter, rauhhaarig, oben freudig eum unten graugrün und hervortretend netzadrig, 3,2—7,5: 3,5 em, vgl. Fig. 446e; Bist. 1—2 em lang, beh., Deckb. etwa 2,5 em lang, zugespitzt, lang gewimpert und außen а К. schwach o. zuw. deutlich gezühnt; C. 3—4 cm lang, außen zerstreut drüsig, Sr UE Saum aufr, A. etwa die Mitte des Saumes er- tamen so lang wie Stbf., Gr. meist nur wenig hervorragend, unter der Mitte beh., vgl. Fig. oe: Beeren rot, eirundlich, zerstreut borstig. L. с. REHDER, in SARGENT, Plantae Wilson. I. топ (Z. hispida var. chaeto- BU Barans, ex REHDER, Syn. Lon. 94. 1903). — W.-China. —- Seit kurzer Zeit in p K. mit groBen ab d Ibkreisfórmig bleibenden Ab- schnitten, in Fruit. etwa 1 cm breit. p wr rl aufr. b; © Zw. rotbraun, borstig beh. bis fast kahl, Winters. groß, aufr.; B. auf borstig beh., 3—8 mm langen Stielen, eilanzettlich, spitz, am Grunde SE etwas lederartig, Киң See n beh., unten mit hervortretendem Adernetz, stärker beh., 5—10:2,5—5 em, vgl. Fig. 446f; Bl. am run der jungen Triebe mit den B. aea Blst. ШЕ, zi cm lang, rstig beh.; Deckb. breit eifg., 3—4 cm lang, blaßgrün, Le + таш SR: Frkn. dicht borstig mit großen gewimperten K.-Zühnen; C. ri uri außen аше beh. und drüsig, 3—4 ст lang, am Grunde stark ge tb. -, Gr. etwas hervorragend, mit Ausnahme des oberen non be, vgl. Fig. iren Fr. dunkelrot, borstig beh. L. s. FRANCHET, in Jour. de Bot. — Sz'schwan und Schensi. — Blz. IV—V. — Noch nicht in Fee ue eus ähnlich Z. chaetocarpa. OO Winter-Kn. klein, eirundlich, stumpf, mit mehreren äußeren Kn.- chuppen. zuw. zerstreut steifhaarig; Deckb. eifg., gewimpert, die kahlen Frkn. ums ep Ee end, K. kahl; C. 1,5—2 cm lang, E schlanke E ihle Röhre etwa dreimal so Saum. Turkestan bis Tibet und Kum: — L. asperifolia HOOKER F. et de in Jour. Linn. Soc. II. 166. 7858 (Z. offenes JACQUEMONT ex WALPERS, Rep. Bot. П. 449. 1843, nicht HOOKER Sn ARNOTT; Xylosteum asperifolium Deeg in JAOQUE- MONT, Voy. Inde, IV. 77. 1843; Caprifolium =: KUNTZE, Ri EEE Lan 1891). B. eifg. bis ann stumpflich, 2—3 cm lang, oben kahl o. anliegen unten к Deckb. eifg., groß, beh. und drüsig, die kahlen Frkn. fast ums doppelte über- ragend, K. gewimpert und beh.; C. 1,5—2 cm lang, außen beh. o. fast kahl. Kumaon bis Tibet ү und Turkestan, m die nicht gehóckerte, nur schwach ens C. von L. hispida auffallend verschieden ist Z. mitis REHDER, in SARGENT, Trees et Shrubs П. 5o. ers B. Sun bis angik, etwa 2 cm lang, beiders. fein sam samthaarig, fein FRANCHET, d Der Bot. X. 314. Pr aus Yünnan, die ui ed? durch: B. schmiler, borstig gewinpent, sonst kahl; Deckb. zugespitzt, länger. — Durch fallend von allen anderen с dieser Gruppe: Z. mubigena in FEDDE, ep. Sp. Nov. VL 270. 1909. Zw. borstig; B. elliptisch- Hh bs Zei beide R« beh. und drüsig; Deckb. breit eifg., beh. und drüsig; Frkn. und die kurzen K.-Zäl SR i jen E 12 mm m Röhre am Pe mur schwach ecu innen und ‚außen kal Schlund отан Tibet. — Z. setifera FRANCHET, in Jour. de Bot. X. 314 1896. Zw. borstig; B. e 4—7 cm lang, meist grob gezähnt, beiders. beh. Frkn. диш E borstig; C. 8 mm lang, außen und innen zerstreut steifhaarig. Үйрпап und Sz’tschwan. — Nahe verwandt damit scheint Д. suddentata REHDER ї Plant, "Wilson. I. топ, hauptsächlich durch völlig kahle Zw. ооа В. nur zw. mit vereinzelten groben Zähnen, Frkn. zerstreut borstig. Sz’tsch | I Lonicera. 108 36. Z. strophiophora: aufr. b; © Zw. schlank, lang beh., später kahl; auf 3—4 mm langen, langhaarigen en eielliptisch, zugespitzt, bei grün und beh. oder nur unten beh., 4—8:2,5—4 em, vgl. Fig. niekenden, zerstreut beh. und drüsigen Em Deckb. breit eifórmig, zugespitzt, 15 em lang, gewimpert, Frkn. borstig beh. und drüsig, seltener „Zähne kurz, ungleich; C. Weiblich, röhrig-trichterig, etwa 2 cm lang, am Grunde Е mit z. cera: a—c IR UE d Bist. (!/,), 2 unterer Teil desselben ig. 447. el те entfernten 1 Deekb., c Bl.-L.-Schn. z. T. — d—f strophiophora: a—c, nur БЕЙ Schn. ganz — 0—2 pyrenaica: Wie d—f — k—m involucrata: wie d—f — Orig. Zem SEN n SSC o Bl. vergr., # Bl.-L.-Schn. (?/,) (G-— nach KOEHNE, sonst mi 3 Gr, möglichen Шо ийе, außen und innen kahl; Stb. fast so lang wie C., Tragend, unter der M te beh., vgl. Fig. 4474-4; a Boeren fast kugelig, rot. Махсу; - FRANCHET, in Sr m Philom. Paris. ser. 7, X. 142. 1886 (L. pilosa ООЛ, in Bull. Acad. Se. St. Pétersb. XXIV. 47. T nicht WILLDENOW; IPPEL, Handb. Laubholzk. I. 203. 1889, z. T.; Caprifolium Amherst: 104 Caprifoliaceae. KuNTZE, Rev. Gen. I. 274. 1891, z. T.). — Japan. — Bis, IV—V. — Noch nicht. in Kultur*). Reihe 11. Pyrenaicae REHDER, буп} Lon. 96. 7905, vgl. oben 682. Leet аш. àv völlig kahl; B. sehr kurz gestielt o. fast sitzend, linglich is Já gli ү! lich, stumpflich o. spitz, pe dem Grunde zu verschmälert, pus dues nun heller bläulichgrün, 2—4: vgl. Fig. 446h; ВІ. nickend, auf 2,5—4 em langen, schlanken Stielen; Deckb. {= artig, verkehrt-eilünglich bis lünglich- lanzettlich, meist fast doppelt so ri m Frkn. Vorb. eifg. bis eilanzettlich, spitz, etwa '/, so lang wie Frkn., 5zühnig, C. trichterig-glockig, weiß o. rötlich angehaucht, 1,5--2 em lang, Röhre am Grunde gehöckert, außen kahl, innen beh., Abschnitte oval, etwas kürzer als die Róhre, Gr. unter der Mitte beh. wie die Stb. den Schlund überragend, vgl. Fig. 447g—i; Beeren rundlich, - р. LINNÉ, Sp. pl. I. E 1753 ааа E LAMARCK, Fl. Franc. Tif. 360. 1778; Xylosteum p. DUMONT DE COU] Bot. Cult. II. GR 1802; Xylosteum campaniflorum LoppiGES, Bot. Cab. XV. e sr. 1828; L. nigra var. campaniflera LOUDON, Arb. Frut. Brit. II. 1053. 7838; Chamaecerasus pyrenaica Впллавр, L’Hort. 1861. 256; L. majoricensis GANDOGER, in Bull. pu ane EMIT 136. 1900). — Pyrenäen und Balearische Inseln. — Biz. Frz. VII. — Ziemi RG St in Klar; winterhart. Bs ihe EN er REHDER, Syn. Lon. 98. 7903 (Distegia RAFINESQUE, New Fl. N. Am. III. 21. 7556), vgl. oben S. 682. O Stb. etwa so lang wie Saum, C. n gelb mit aufrechtem kurzem pem B. kahl o. nur schwach bi L. involucrata: aufrechter An bis 1 m hoch; Zw. kahl, schwach ende B. auf 1—1,5 cm langen kahlen Stielen, eielliptisch bis eilänglich o. ver- kehrt eilänglich o. länglich, zugespitzt, am Grunde meist ne schwach gewimpert, sonst kahl o. zuw. unters. schwach beh., 5—12:2,5—4,5 em. vgl. ig. 448a—b; ВІ. auf 1,5—3 em langen aufrechten kahlen Stielen, Deckb. eifg. 0. breit eifg., spitz, drüsig beh., die Bl. bis zur Hälfte umhüllend, Vorb. gp die Frkn. egal dicht drüsig beh.; C. Don auflen dicht drüsig beh., 1—1,5 cm lang, Gr. hervorragend, vgl. Fig. 447k-—m; Beeren getrennt, kugelig, glänzend клы ы am BST von din KEE purpurnen, zuletzt. zurückgeschlagenen ог Die үче е drei Formen können unterschieden werden: var. serofina KÖHNE, ex REHDER, Syn. Lon. 99. 1903 (Distegia involucrata serotina COCKERELL, 8. unten) unterscheidet sich hauptsächlich durch die spät erscheinenden, scharlachrot über- laufenen, bis 2 cm langen Bl. und die zur Frz. nicht zurückgeschlagenen Deckb.; eilünglich bis lünglich, fast ‚ kahl; Colorado; var. Aumilis KÖHNE, ex REHDER, Le Rand; Se rado. — var. аә REHDER 1. с. шч, фууу = беке erte; nicht Bach unten er a und die S er eilanzett- ichen , 7—12 І. praecox REHDER in SA свата Plantae. S i dus E Lo ; lünglich; BI. : ха d e 2 оа BATALIN, in Act. Hort. Petrop. ХП. 169. 1802. В. eifg., Skier unters, beh., C. mit z über die Mitte reichenden Saumeinschnitten , sr länger al Korea und Mandschurei. — Д. Elise FRANCHET, in Nouv. Ar Nat. Tus ch. sér. 2. VL 32, t. 12, ph . B. 1883. Unterscheidet E von allen anderen Arten durch das Vorhandensein von Vorb.; Deckb. kürzer als die Lonicera. 105 Mexiko und óstlich durch Kanada bis Quebek. — Biz. V—VI. — Frz. VI— — Winterhart, besonders zierend in Frucht. ОО Stb. den Schlund nicht überragend, C. außen orange- und scharlach- rot, Abschnitte aufrecht-abstehend; D. dicklich, unten beh. 29 Fig. 448. Zonicera: B-Formen von: a—d involucrata: c—4 var. flavescens ER Bere — g oblongifolia — h—i alpigena — k Glehnii — l glutinosa — llenica (*|, nat. Gr.) (Orig. nach REHDER). o 25 L. T aufrechter p, zuw. mit verlängerten, bis 5 m langen Zw.; Dech, breit-eifg., zugespitzt, gelblich o. rötlich, die C. am Grunde um- s kn. i cerasus pap ESCHSCHOLTZ, in Mém. Acad. Sc. St. Pétersb. X. 284. 1826 (Chamae- bourii BILLIARD, in L'Hort. Franç. 1861. 256; L. intermedia KELLOGG, in Мо; Di Lal. Acad. ser. 1. II. 154. 1863; Caprifolium L. KUNTZE, Rev. Gen. I. 274. How, ш 2. GREENE, Man. San Francisco Bay 164. 1804; Xylosteum Ledebourir in Fl. Northwest Am. I. 283. 1900; L. involucrata Ledebourii HORT., ex *hneider, Шот, Handbuch der Laubholzkunde. П. 45 106 Caprifoliaceae. ZABEL, Н. d. D. D. G. 461. — Californien. — Blz. VI—VII. — Frz. VII bis IX. — Ziemlich hart, pies бу die lebhaft orangeroten Bl. und die schwarz- ло; = 42. L. Ledebourii »« alpigena : L. propinqua ZABEL, in Gartenfl. XXXVII D80. 1889. In 2 Formen erzogen, von denen sich eine mehr der ersten, die andere der zweiten Art nähert; C. gelblichbraun, 2lippig, sehr stark gehöckert ME etwa halb so lang wie die teilweise Mes rd Frkn. und wie die eifg. n Frkn. etwas überragenden Deckb. dicht drü: Reihe 13. nenne REHDER, Sm. Lon. 101. 7903 ($ Ebrac- teolatae ZABEL, H. d. . G. 460. 1905, z. T.). Vgl. oben S. 682. i Lonicera: Ge SE a Blst, > Bl. du und s c—4 oblongifolia f. calyculat m К. und Vorb., 4 Е e—f alpigena. wie a—b — g—h Glehnir: EN —B glutinosa: i Bist. "Detail, k Fest. — 1—п hellenica: wie a—c (Orig. nach ү жш, R). 40. Z. oblongifolia: aufrechter mit graubraunen Ästen, © Zw- weich BE B. a kurz ge fast sitzend, к bis eem lanzettlich, selten ' verkehrt- Eur d'G Se Se Kelch (vgl. Fig. 449 TES — Var. altissima м nov. г. (Z. altissima JENNINGS, in Ann. Carnegie Mus. IV. 74. 7а, 20. 1906) aus Penn 2 Bor. 284. t. 100. 1833 (Xylosteum oblongifolium Go in qs "ibi Se vi in 1822; ES villosum Torrey, Fl. Middle Sect- Lonicera. 707 U. S. I. 245. 1824, zum Teil; Z. Solonis SPRENGEL, Syst. Veget. I. 759. 1825, zu Teil; Z. villosa DE CANDOLLE, IV. 337. zum Tei Gë SE KUNTZE, Rev. 1891, nicht SWEET). — Nordöstliches Amerika, südlich bis Pennsylvanien, westlich bis Minnesota. — Blz. V. — Frz. VII. — Völlig winter- och selten in Kultur. паме 14. Alpigenae REHDER, Syn. Lon. 102. 7905, vgl. oben 682. O Vorb. alle getrennt o. nur das vordere Paar verwachsen, klein. ОО 8.8.710. * Deckb. pfriemlich o. lineal. XX 8.8 710. + Frkn. ganz o. größtenteils verwachsen. A B. obers. kahl o. zerstreut beh.; Blst. 2,5—4 em lang. = В. unters. kahl o. nur schwach beh., meist am Grunde verschmälert und mit dem größten Breitendurchmesser unter der Mitte; A. rot und C. meist + rot überlaufen. Z. alpigena: aufrechter b, n hoch mit grauen Asten; Dueh tkantig, in der Jugend schw: ach Tor mm drüsig o. kahl; B. auf kurzen, kahl o. zerstreut e drüsig заь, Vo gevim 5 T] ge, - 1—1,5 em lang, gelblich o. prinia, außen dunkelrot o. braun- ^ Кууда p 9. 1882, mit sehr Pieve kalien Б - Ё mana NiCHOLSON, Dict. uid "n 509. 1902 (Chamaecerasus Ee var. nana Be in Rev. Hort. er Si Wuchs niedrig, B. unten und Blst. beh. iconnata ZABEL, Н. d. D. D. б. 453. 1 доз (L. Webbiana DIPPEL, Handb. Joker f 243, Fig. 155, А nicht. NEG B oben tief dunkelgrün, eh., = außen beh. n. ZUW. nur 2 älfte verwachsen. = Lasst, Sp. pl. I. Ge 1753 (CT alpinum LAMARCK, Fl. Franc. S ipium GARTNER, ERAN ct. Sem. I. 136. 1788; Ze 1867), — i "Mite. und S-Enro ropa, — Blz. V. — . VIIIS, — Schon B dp weich beh., meist am Grunde gerundet o. schwach herzfg. mit dem größten Breitendurchmesser unter der Mitte; A. gelb; C. pode. . I. Ж 180 e E "un Su Ze » Sachalin, — Ob echi n Kultur? 2 В. V. — Fre. VIII-IX. — Eine 17 T te, nicht in Kultur befindliche Art ist Z. setchuenensis REHDER, Syn. Lo 903 (L. orientalis var. setchuenensis FRANCHET, in Jour. de Bot. X. 311. 1806), 45* 108 Caprifoliaceae. dunkelrote C. unterscheide AA B. beiders. kurz weichhaarig; Blst. 1—2 cm lang, beh, Deckb. den K. nicht o. kaum überragend. aus Sz'tschwan, die sich durch eilüngliche, beiders. beh. B., kahle junge Zw. und idet. 43. І. glutinosa: aufrechter } mit grauen Zw.; © Zw., Blst., B. und Deckb. dicht kurz weichhaarig und drüsig; B. kurz gestielt, oval bis verkehrt-eifórmig, kurz zugespitzt, am Grunde gerundet, vgl. Fig. 4481, 3,5—5,5 : 2—3,5 em; C. gelb- lichweiß, rötlich überlaufen; Doppelbeere rundlich, rot, vgl. Fig. 449i—k. L. g. VISIANI, Fl. Dalmat. III. 18. 1852 (Caprifolium glutinosum KUNTZE, Rev. Gen. I. 274. 1891). — Dalmatien und Herzegowina. — Ob echt in Kultur? Fig. 450. Zonicera: B.-Formen von: a—2 Webbiana — с heterophylla var. Karelini — d vegeta — e—5f Vidalii — g conjugialis — h Tschonoskii — i—k Maxi mowiczil — 1 Graebneri — т Chamisso? — n—p orientalis (3, nat. Gr.) (Orig. nach REHDER). ++ Frkn. frei o. fast frei. A B. + beh. = B. kurz zugespitzt, unters. dicht kurz weichhaarig, obers. jung zerstreut beh. bis fast kahl; C. außen kahl 0. fast kahl. Lonicera. 109 praed aufrechter b; © Zw. beh. und drüsig; B. kurz gestielt, алым is eilänglich, am Grunde meist gerundet, :1,5—3,5 em; vgl. ig. 448m—n; Bist, dee cm lang; Deckb. länger als Frkn., beh.; C. 1,5 cm lang, Bin kahl, gelblichweiß, E EE Sib. kürzer als’ 0; Staubfäden kahl, Gr. e Mitte beh., vgl. RPHANIDES, in iban Diagn. Pl. Nov. Or. ser. 108. 1856 (Capri ten hellenicum KUNTZE, Rev. Gen. I. 274. 1891). — — Nicht n. = = В. lang E beiders. zerstreut beh. und drüsig, selten fast kahl. a ата: a—d Webbiana: а Bl., è Bist. ohne Bl.-Krone, с Bl.-Krone g. 45 UE Let еу en var. Karelini: Bist. und Fret, — g vegeta: 2 Ze 1 dal: wie b—c — k—m conjugialis: k Bist, 1—b, m Bl. (9) — Rein honos: wie a—c — Eet wie e (a--d nani ER in Trees а, Shr., m Nes KOEHNE, sonst GES nach REHDER). o. Webbiana: aufrechter, bis 3 m hoher b; © Zw. zerstreut beh. und T ag is fast kahl; B. auf 5—10 mm langen, zerstreut BE und drüsigen Stielen, ptisch o. eilänglich bis länglich o. lünglich-lanzettlich, pu zugespitzt, am Grunde Zi "erschmälert, obers, le ün, schwächer beh. bis fast kahl, unters. heller, —5,5 em, vgl. Fig. 450 auf 3 langen, zerstreut Es He en Stielen; Sé i die Frkn. wenig o. nicht über- lat SH drüsig gewimpert; C. 1,5 em en zerstreut beh. und drüsig, А stark gehückerte e Röhre viel kürzer Grunde [5 vierlappige Ober] rlippe; Stb. etwa so lang wie Sau Stbf. nur am h., Gr. bis fast zur Spitze; Doppelbeere eirund, Her vgl. Fig.451a—d. 110 Caprifoliaceae. OL W. WALLICH, ex DE CANDOLLE, Prodr. 36. 1830 (L. bi ER F. et THOMSON, in Jour. Linn. Soc. П. 171. Le nicht Lin; Handb. Laubholzk. I. 263, Fi 889, zum Teil; RR UNTZE, Rev. Gen. I. 274. on zum Teil; L. alpigena var. Webbiana NICHOLSON, eA Gard. Suppl. 5 1 — 1. OU., Herzegowina, ferner mare und Afghanistan. — Blz. IV ev. — Eé VIII—IX. — Seit etwa 30 Jahren in kire und ziemlich winterhart*). AA B. kahl o. nur auf den Nerven drüsig, selten gewimpert. 46. L. heterophylla: aufrechter b; © Zw. kahl; B. auf 1—1,5 em langen Stielen, elliptisch bis länglich-lanzettlich, zugespitzt, am "Grunde {жи т zuw. unregelmäßig gelappt, kahl, 4—9 : 1,5—3,5 cm, vgl. Fig. 450c; Bl. ey SES WES kahlen Stielen; Deckb. etwa so lang wie Frkn., drüsig g gewimpert . 1,5 em lang, mit stark gehöckerter Röhre, gelblichweißs rötlich KI iuf Stò a mm so lang wie Saum, Stbf. am Grunde, Gr. bis über die Mitte beh., vgl Sn une folgenden Marcus scheint nur var. Kare/imi und diese erst seit о in X een zu sein; var. Zypica zeichnet sich durch völlig kahle, oft gelappte B. aus, C. a zerstreut beh. und drüsig; westlicher Himalaya, Afghanistan ш Turkest: tan. . Karelini REHDER, Syn. Lon. 110. 1903 (Z. Karelini BUNGE ii KIRILLOW, no Russ. en 33. 1849; Xylosteum К. RUPRECHT, in N van Acad . St. rsb. ser. 7. XIV. 2. 50. 1869; Caprifolium К. KUNTZE, Rev. Asien, в Re meist beiders. entlang des Mittelnervs pom zr — var. oxyphylla REHDER, Syn. Lon. 110. 1903 (Z. oxy- Trans. Linn. Soc. XX. 60. 1857) vom Himalaya, hat ei- längliche bis Gezei, gewimperte, hautartige B. var. Formanekiana REHDER, Syn. Lon. 111. 1903 (Z. Formanekiana HA! ALAOSY, in Verh. t. Ges. Wien XLVI. 473. EA L Ag var. ee DÖRFLER, in Verh. 1. Bor Ges. MS XLVII. 114. 1897; Г. Formanek: var. adenophora HALACSY, ekia Consp. FI. Graec. I. 701. p Tus N. och папа, ВЕЕ elliptische bis eielliptische kahle E SE beh. B. kahle A. DECAISNE, in Coen Go Inde IV. 80. pl. 88. 1844 (Caprifolium танх Кохтлк, Rev. Gen. Pl. I. 274. 1891). — Kaschmir, Afghan., Turkest. (vgl. sonst Varietäten oben). — In Kultur selten. 3-* Deckb. eilanzettlich bis eilänglich, mit breitem Grunde die Frkn. umfassend und länger als diese. Grunde in den kurzen Stiel verschmilert, oben sparsam, un b p Horus een 9—17 :3,5—6 em, vgl. Fig. 4504; Blst. etwa 4 cm drüsig, kb. etwa 1,5 um T » spitzlich, dicht beh. und ne al "klein; Beeren u verwachsen ; unbekannt (vgl. Fig. 451g). REHDER, E en 111. 1903. — Schensi. — Durch die Größe aller 24е, КОО einführenswerte Art. — Gleichfalls noch nicht in Kultur ist esi FRANCHET, in Jour. de Bot. X. 312. 1893, aus Sz’tschwan, B. eilänglich, x fich grau beh. und drüsig, Deckb. aus breitem Grunde eilanzettlich, Frkn. OO qx zu einem Becher verwachsen, 1/, bis */, so.lang wie Frkn. KE Ee sind folgende nicht in Kultur befindliche Arten: Д. peratata REHDER, in ros , Trees a. Shrubs II. 50. 1907, aus Hupei, hauptsächlich аш X. 313. 1896. aus Ost-Tibet, durch kahle Zw. em Bist. und beiders. beh., nicht drüsige B. unterschieden. — Z. heteroloba BATALIN, in Act. Hort. Petrop. XIL 174. 1892, aus Kansu, ühnelt voriger, aber > stärker beh. Se Stbf. kahl, kürzer als A. ШЫ ф#їпепзїз КєнрЕн, Е, in SARGENT, Pl. Wilson (ined.) 1911, aus Sz'tschwan unterscheidel beh. B. und kahle dunkelrote C. adenophora FRANCHET, in Још. ee Bot. b. 311. 1806, aus Yünnan ie ci durch die уор, lang wie die dicht drüsigen Frkn. sind und die unten drüsigen, verke eilünglichen, Ce zugespitzten Lonicera. 111 . L, Vidalii: aufrechter D mit grauen Zw.; © Zw. zerstreut drüsig, B. auf 5—15 mm langen, drüsigen Stielen, elliptisch ES verkehrt-eifg., zugespitzt, am Grunde verschmälert, beiders. gomen beh. und drüsig, oben zuw. fast kahl, 35—7:1,5—3 em. vgl. Fig. 450e—f; Bist. zerstreut SE '1,5—2 em lang; Deckb. fast kahl, den K. nicht o. wenig Pb. Vorb.-Hülle drüsig gewimpert, Frkn. am Grunde o. bis zur Mitte verwachsen; C. 12—15 mm lang, gelblich, außen kahl, Röhre schwach ee үш kürzer als Saum; Stbf. bis zur Mitte, Gr. bis über die Mitte beh., vgl. Fig. 451 A V. D. et RR ATIER, Enum. Pl. Jap. II. 386. 1879 (Caprifolium V. KuxrzE, Rev. Gen. I. 274. 1897). — C.-Japan. — Nicht in Kultur. — Eine ver- wandte Art ist Z. Hemsleyana REHDER, Syn. Lon. 112. 1903 (Caprifolium Hems- leyanım KUNTZE, Rev. Gen 139r) aus Kiangsi, unterschieden durch die Kahlheit aller Teile, eliptisch. Jängliche, lang zugespitzte B. und durch Deckb. kürzer als die zur Hälfte verwachsenen Frkn. Reihe 14. Rhodanthae Maxım., in Bull. Acad. Sc. St. Pétersb. XXIV. 38. 7877. Vgl. oben S. 682. O Beeren rot, ganz o. fast ganz verwachsen. * B. deutlich gestielt, spitz o. zugespitzt, selten stumpflich, unten meist СЕ beh., Gr. beh. + Deckb. schon zur Blz. abfallend, Vorb. undeutlich. 49. L. conjugialis: bis 1,5 m hoher, aufrechter, stark verzweigter b; © Z kahl o. zerstreut beh., (+) braun bis graubraun; B. oval, eifg. o. сее РЕ bis kurz гара. in x kurzen B.-Stiel verschmälert, 3, fem —3 em, gewimpert und unters. beh. bis t kahl, ar, auch obers. zerstreut m vgl. Fig. 450g; Bist. ЖЫШ, 1,5— 25! E lang, kahl; C. dunkelrot, etwa 1 em lang, aufen kahl, die deutlich gehöckerte Röhre ene als die kurz 4lappige Oberlippe; Stb. etwa so lang wie C., unter der Mitte, Gr. iur fast zur Spie D beh.; Beere kugelig, etwa 8 mm im Dm. mit mero K, Lu ig. д0 Ze — шеш Ee von t Washington bis " Calit. St Nevada. — Höhere lichte ae — Biz. I. — Wohl fast hart, noch selten in Киш "UM hu bleibend; Vorb. deutlich. A Bl.-Stiele mindestens doppelt so lang wie B.-Stiele; Vorb. meist gepaart. — B. völlig kahl, Blst. etwa 4 cm lang. chonoskil: aufrechter kahler iz . in den kurzen Stiel ver- NR Wed gewimpert SE kahl; Deckb. stumpflich, sehr Kat Yorb-Hülle 2 80 lang wie Frkn., oft fast bis zum Grund 2lappig; C. a ‚se SI Róhre deu TE kürzer als die bis über die Mitte pem Oberipe: nar der Mitte beh., kürzer als Saum, Gr. bis fast zur Spitze beh.; Beere ur Hälfte pU rot (vgl. Fig. 451n—p). E T. Maxınowicz, in Bull. Acad. Se. St. Pétersb. XXIV. 39. 1877 (Z. re Bs c a et SAVATIER, Enum. Pl. Jap. II. 385. 1879; ue 7А ү, mi D ep КОКА eu БЕ RET 1891; C. И Балан KUNTZ, 1. е). — Ап. == B. unten + beh.; Bl-Stiel etwa 1,5—2,5 сш lang. © 25 L. Maximowiczii: bis 3 т hoher, aufrecht und stark verzweigter b; bia Do meist rot überlaufen, ültere grau; B. oval, eifg. bis aac ub unten hellen , am unde a cS oben jou des kahl oder fast kahl kahl, Ga: h., gem Fig. 450i—k; Bist. rn = лы gewimpert: son etwa 1/, Ke wie die kürzeren rundlichen Vorb. 1 0; außen kahl, etwa 1 em lang, violettrot, die kurz 4lappige Ober- OOs. 8.713. XX 8.8. 713. 112 Caprifoliaceae. lippe länger als die gehöckerte Röhre; Stb. etwas länger, Gr. etwa so lang wie C.; Beeren meist völlig verwachsen, eirundlich, vgl. Fig. 451q—s. m verschieden ist /. atropurpurea Dippl., Handb. d. Laubholzk. I. 249. 1889, mit dunkelpurpurroten Bl. und langen zugespitzen B. — Nicht in Kultur ist anscheinend var. sachalinensis FR. SCHMIDT, in Mém. Acad. Sc. St. Pétersb. ser. 7, ХП, 2, 142. 1:868, von Sachalin und С.-Јарап mit breiteren, stumpflichen bis spitzen, schwächer beh. bis fast kahlen B. und längeren K.-Zühnen. L. M. REGEL, in Gartenfl. VI. 107. 1857 (Xylosteum М. RUPRECHT, in Bull. Phys. Math. Acad. Sc. St. Pétersb. XV. 136. 370. 1857; Caprifolium M. KUNTZE, Rev. Gen. Pl. I. 274. 1891). — Mandschurei. — Gebüsche und bewaldete Abhänge. — Blz. V—VI. — Frz. VIII. — Völlig hart, in den 60er Jahren eingeführt *). =% — 1—1 discolor: wie f—h — m—o a Bl, sonst wie g— — s—u tatarica: wie f—h (c—* nach KOEHNE, sonst Orig. nach REHDER). AA Bist. etwa so lang wie B.-Stiele; Vorb. zu einem ge lappten Becher von etwa !/, bis !/, Fruchtknotenlinge ` verwachsen, gewimpert. ` ) Eine verwandte noch nicht in Kultur befindliche Art ist Z. Tafarimovii MAXIM Prim. Fl. Amur. 138. 1859 (Caprifolium T. KUNTZE, Rev. Gen. Pl. I. 274. 18015 ^ leptantha REHDER in FEDDE, Rep. Nov. Sp. VI. 274. 1909). Aus N.-China und pode die sich durch unten grauweißwollige länglich-lanzettliche B., am Grunde verwachsene Vorb- und nur zur Hälfte verwachsene Frkn. unterscheidet. Lonicera. 118 Graebneri: aufrechter "b, (С) Zw. spärlich beh., B. eielliptisch o. elliptisch "bis elliptisch-länglich, spitz, am Grunde chelen. seltener gerundet, oben nur anfangs, unten e Sek i beh., 4—7:1,5—4 cm, vgl. Fi 501 Bl.-Stiele spärlich beh. bis kahl, E lich, beh., kaum kürzer als pros Ce SST etwa 12 mm lang, außen fast kahl, Röhre schwach gehóckert, Oberlippe kurz 4lappig, Stb. kürzer als Saum, kahl, Gr. bis zur Spitze beh.; Beeren völlig verwachsen, eirundlich, rot, etwa 8 mm lang, vgl. 45 = 7 = Ben m an ne Nov. Spec. VI. 273. 1909. — N.-China: Shensi. VIII—IX (in der Heimat) — Noch nicht in i Kalbe doch айыгар 5 zu ко EECH winterhart. X % B. sehr kurz gestielt bis fast sitzend, am Grunde gerundet, stumpf, sehr seltener spitz, völlig kahl; Gr. kahl, zuw. beh. Chamissoi: aufrechter "D, bis 1 m hoch; © Zw. kahl; ES A bis eifg., Vë gerundet, seltener Em шш geadert, freudig grün, 2, em, vgl. Fig. 450m; Blst. 6—14 em lang in den Achseln der obersten D e eckb. sehr klein, kleiner als die ES Vorb., kahl; C. außen kahl, dunkel- Zeg etwa 12 mm lang mit kurzer HE Rohre, Stb. und Gr. kürzer als ; Beeren völlig verwachseu, rot, vgl. 52e . BUNGE, in Ктипл.о\у, SE de Reich p^ 1849 (L. nigra CHAMISSO et ВоньвситЕхрАт, in Linnaea 137. 1828, nicht LINNÉ; Caprifolum Ch. KuxrzE, Rev. Gen. РІ. I. 274. SC — Mandschurei Kamtschatka, Sachalin und Japan. — Blz. V—VI. — Selten echt in Kultu: ОО Beeren schwarz. * Vorb. gepaart, klein, Beeren verwachsen. + B. unten grün o. graugrün, beh. o. kahl. Bl.-Stiele 0,5—2,5 cm lang. 54. L. lee: aufrechter p, bis 3 m hoch mit grauen Zw., © Zw. kahl, grün o. rötlich; B. auf 6—10 mm langen Stielen, elliptisch o. eifg. bis Zeene am Grunde um о. verschmälert, Р bis Vue AA oben dunkelgrün und ле! T bis graugrün, kahl o. schwach beh., 4—10:1,5—5 em, vgl. ац Pod Bu. höchstens so lang wie die völlig verwachsenen Frkn., K.-Zühne т. = mit eifg. ue Е seltener E unten + beh. B. Ат "stark erter Kronröhre; Klei inasien; nicht in Kultur. — var. ота ZABEL, Pis Verz. Münden 24. 1878 (L. caucasica Patas, Fl. Ross I. 59. 1784; L. orientalis k en EIN, Fl. Taur. Caucas. I. 158. 1808; L. Schmitziana De Han . d. zr hol ner І. 247. 1889; Caprio caucasicum KUNTZE, Rev. Gen. Pl. I. 274. 01; C. Schmitzianum KUNTZE, 1. е.). Unterscheidet sich durch unten kahle, ovale VE liptische, am Grunde meist verschmälerte B. und weniger stark ge- Deen. торг re; Transkaukasien, алаа häufig kultiviert. — var. /ongifolia Peirop. Handb. d. Laubholzk. I. 246. 1880 (Z. Aesselringii REGEL, in Act. Hort. web AL 310. 1800; Z. kamtschatica, 2 phyllomachea und L. savranica Hort. liche Bin sich del kleinere, schmale, längliche bis lanzettliche B. und kleine schwach gehückerter Röhre; mir nur aus der Kultur bekannt, nach idi di s Кола, — Duch 1,5—2,5 em lang gestielte Bl. unterscheiden KR i SUE in Kultur befindlichen var. &azsuezsis BATALIN, apud REHDER, Syn. бло 119, aus Kansu, mit unten beh. und var. Govaniana REHDER, l. с. ХЕ Риана WALLICH, іп DE CANDOLLE, Poin IV. 337. 1830; L. orientalis HookER mit Bus v En Lm u Linn. Soe. II. 170. 1858) vom en und Afghanistan Cat. Јад” re Eneyel. Meth. Bot. 1. 731. 1783 (.Xylosteum orientale FISCHER, we Z rd. Gorenki 44. 1812; Caprifolium orientale KUN Rev. Gen. Pl. I. 274. = Kleinasien bis N.-Obina und Himalaya. — Blz. V—VI. — Ет. VIII—IX. 114 Caprifoliacene. ++ B. unten bläulichweiß, C. gelblichweiß, oft rötlich überlaufen. . discolor: aufrechter, völlıg kahler b, bis 2 m 55. Z. b Zw. rotbrau ältere hellgrau; B. auf schlanken 5—10 mm langen, roten Stielen oval bis länglich- elliptisch o. eilänglich spitz, am Grunde verschmälert o. abgerundet, 4—8 : 2—3,5 em, oben freudig grün, unten bläulichweiß, vgl. Fig. 453a; Bl.-Stiel 1,5—3 cm lang, rot- braun, sonst wie Z. orientalis, vgl. Fig. 4521-1. І. d. LINDLEY, in Bot. Reg. XXX. 33. 1844 und XXXIII. pl. 44. 1847 (L. orientalis var. discolor CLARKE, in HOOKER, Fl. Brit. Ind. III. 15. 1882). — Kaschmir und Afghanistan. — Biz. V—VI. — Frz. VIII—IX. — Empfindlich, selten in Kultur. — Eine verwandte, nicht in Kultur befindliche Art ist Z. Kachkarovii REHD., 1. c. 119 (Z. orientalis var. Kachkarovii BATALIN, in Act. Hort. Petrop. XXI 1. 1895) aus Tibet, die sich durch stumpfe, verkehrt-eifg., unten beh. und bläulichweiße B. unterscheidet. *% Vorb. zu einem die meist getrennten Frkn. am Grunde um- schließenden Becher verwachsen, selten getrennt, Beeren ge- trennt, selten zur Hülfte verwachsen. + Bl-Stiele höchstens bis 1,5 em lang. A © Zw. und B. kahl. 9L Ss 56. L. nervosa: bis 3 m hoher, kahler "b. mit aufrechten und ausgebreiteten schlanken grauen Zw., С) Zw. meist rotbraun; B. auf kurzen, 3—5 mm langen Stielen, elliptisch o. rauten-eifg. bis länglich-eifg., nach beiden Enden zugespitzt; Oben freudig grün mit meist rotem Mittelnerv und hellrótlichen Seitennerven, unten bläulichgrün, kahl, 2,5—6 : 1—3,5 em, vgl. Fig. 453b; Blst. auf etwa 1 cm langem Stiel, Deckb. pfriemlich, kaum so lang wie Frkn., Vorb. zu einem meist Stark gelappten Becher verwachsen, etwa halb so lang, o. bis fast so lang wie Frkn. (bei Kulturexemplaren zuweilen in getrennten Paaren und lanzettlich bis ei- lanzettlich), drüsig gewimpert o. kahl wie die kurzen, meist ungleichen K.- C. etwa 1 em lang, hellrot, außen kahl, Saum etwas länger als die gehöckerte Röhre, Stbf. etwa so lang wie Saum, Gr. kürzer, fast bis zur Spitze kurz beh.; Beeren nur am Grunde verwachsen, schwarz, vgl. Fig. 45 ө. L. п. MAXIMOWICZ, in Bull. Acad. Sc. St. Pétersb. XXIV. 39. 1877 (Capri- folium nervosum KUNTZE, Rev. Gen. Pl. I. 274 1801). — W.-China. — Blz. V—VI. — Ета. VIII—IX. — Völlig winterharter, zierlicher Strauch mit hübscher Be- laubung*). AA C Zw. und B. + beh. und drüsig. . 57. L. lanceolata: bis 4 m hoher aufrechter b; © Zw. kurz und drüsen- haarig, ältere graubraun; В. auf etwa 5 mm langen, wie die Zw. beh. Stielen, DER, ex BATTANDIER, in Bull. Soc. Bot. France XLIX. 290. 1902; REHDER, буп. Lon O (Z. arborea BATTANDIER, Fl. Algérie II. 387. 1888, nicht BOISSIER; Z. arborea stumpfliche B. — Z. refusa FRANCHET, in Jour. de Bot. X. 313. 1806, aus Sz'ischwan, Ташен Sich durch kleine, stumpfe bis ausgerandete, meist verkehrt-eifg., unten bläu ichweide B. Lonicera. 115 ++ Bl.-Stiele schlank, 1,5—4 cm lang, B. unten wenigstens entlang des Mittelnervs beh., nicht drüsig. 58. Z. nigra: aufrechter b, bis 1,5 m hoch; В. auf kurzen Stielen, oval bis eilanzettlich, spitz bis stumpflich, am Grunde abgerundet oder verschmälert, oben ig grün, kahl, unten hell bläulichgrün, entlang des Mittelnervs zerstreut wollig beh., zuletzt oft ganz kahl, 4—6:2—3 em, vgl. Fig. 453e—f; Blst. 3—4 em lang, kahl; Deckb. etwa 1/, so lang wie Frkn., ebenso lang wie die drüsig gewimperten Vorb.; C. etwa 10 mm lang, trübrosa, außen kahl o. fast kahl, Stb. und Gr. kürzer als die kurz 4lappige Oberlippe. Beeren nur am Grunde verwachsen, blausehwarz. var. Zypica hat unten nur längs der Mittelrippe beh. B. — f pyrenaica DrePEL, Handb. d. Laubholzk. I. 229. 1889 hat kleinere Bl. und kleinere dunkel blaugrüne B. — / virescens J. GERARD, in Rev. de Bot. VIII. 121. 7390, hat grün- liche Früchte. — f trichota BECK, Fl. Nieder-Öster. II. 1132. 7893 (Z. nigra f. puberula ZABEL, in Mitteil. D. Dendr. Ges. X. 88. 1907) hat unten zerstreut beh. e "nd die jungen Triebe, B.- und Bl.Stiele fein beh. — £ /atifoZia ZABEL, l. c., die oberen B. der Blzw. bis 6: 3,5 cm lang. — / grandibracteata ZABEL, l. c., @. größere laubühnliche Deckb. — var. berolinensis REHDER, Syn. Lon. 123. ” Var. € Кӧнхе, D. Dendr. 548. 1895) hat spitze bis kee gewimperte iud Ss zerstreut beh. B. und getrennte Vorb. von nur '/, Frkn.-Länge. - п. LINNÉ, Sp. pl. I. 173. 1753 (Caprifolium roseum LAMARCK, Fl. Franc. u 368. 1778; ЗЕЕ у KE Beitr. Pflanzenanat. 97. 1799; Chamae- bg nigra DELARBRE, Fl. Апу. ed. 2. 130. 1800; Z. carpatica KITAIBEL, in sg XXXII. 430. 1863; Euchylia nigra АС, Fl. Haut.-Pyren. 463. 1867; in n nigrum TZE, Rev. Gen. Pl. I. 274. 1891; Г. barbinervis KOMAROV, wälder. E M.- und S-Europa, Korea, Gebirgs- enl Blz. V—VI. — Ета. VIII—IX. — Altbekannte Art. Ge, X. 2< 59 Г. nigra > tatarica : L. micranthoides ZABEL, in Mitteil. D. Dendr. " X. 94. гог (Z. micrantha ZABEL, im Gartenfl. XXXVIII. 524. 1889, nicht 716 Caprifoliaceae. REGEL). Steht tatarica näher als Z. nigra; B. fast kahl, am Groda meist ge- stutzt bis Ee mit dem größten Breitendurchmesser in o. über der Mitte; Vorb. '/, bis so lang wie Frkn.; Bl. klein, rötlichweiß, 4+- verkümmert pedes Stb. beh. kürzer als Saum. Eine der Z. KC KM E stehende Form ist 7 permixia CARE in Mitteil. D. Dendr. Ges. 5. 58 L. micranthoides (nigra >< oda x X : Г. тісғап- thoides f. pura ele Auen, L { , von der tripla ur. ARA die kaun gehöckerte EE und den fei п Frkn. Ld den. [58 x 59] x 62 Z. ers = pe L. salicifolia ZABEL, |. c. 524 ш. Ruprechtiona var. salicifolia DIECK, in Ill. Monateh. Gartenb. IL. 103. 1885 3). B. sch mu an Kan ähnlich denen von Z. micranthoides. 5! 64 L. AE E M L. minutiflora LABEL, |. с. B. Yinglich, Ziemlich klein, fast kahl, L. nigra >< I ЕК ny Вк ‚ in Jahresb. Naturf.- 3es. Ой, d. ser. 2. XXIX. 95. 1885. Mir nicht bekannt. Durch verkümmerte ү таш ab f. misera ZABEL, l. с. 90 (Z. misera ZABEL, іп Gartenfl. III. 523. 1889) Reihe 15. duin REHDER, Syn. Lon. vgl. oben S. 682. O Vorb. nicht o. nur wenig am Grunde verwachsen; seitliche Ein- Бе. ЧА Oberlippe bis zum Grunde reichend. 59. Z. tatarica: bis З m hoher, aufrecht. verzweigter "b; © Zw. kahl, ältere grau; B. auf kurzen Stielen, eifg. bis eilanzettlich, spitz bis zugespitzt, selten stumpflich, am Grunde gerundet bis seicht herzfg., höchstens die oberen TD ver- schmälert, Sr KE unten hell- bis bläulichgrün, kahl, 3—6:1,5—3 em, vgl. Fig. 453 l-Stiele 1,5—2 cm lang, kahl, Deckb. meist lineal- Mose den K. aee о. wenig überragend, kahl, Vorb. rundlich bis länglich von *, —'/. Frkn.-Länge; C. dunkelrosa bis weiß, 1,5—9 cm lang, aufen kahl, Róhre schwach gehöckert, etwas kürzer a Eur Saum; Stb. und Gr. kürzer als der Saum, Beeren blutrot, „selten gelb, vgl. formenreich. .H E, Hort. 1868. 392. tab. fig. 1; L. t. pulcherrima REGEL, l. c., fig. 5), x voriger durch dunkelrote Bl. unterschieden. is en PERSOON, Ge РІ. I. 213. 1805 (Z. punicea Sms, Bot. Mag. Taf. 2469. L. t. var. rubra SWEET, Ké Ra 195. 1827; L. t. var. Tun DE TENE Prodr. IV. 335. 1830; Z. f. va purpurea ENDLICHER, Cat. Hort. Vindob. I. 459. 1842), B. kleiner, ^m ch б elegans m in Rev. Hort. 1868. 393. tab.. fig. 2 (2. t. vir- i 08. streiften großen Bl. — f rosea REGEL, in Gartenfl. XVIII. 258. taf. E fig. 1869, Bl. außen rosa, innen fleischfarben. — / roseo-alba REGEL, (2. 2. alborosea Späth, in Ill. Monatsh. Gartenb. II. 348. 1883), Bl. Mugen fleisch“ farben, innen weiß. — f bicolor € in Rev. Hort. E 393. tab. fig. 3, ELEUR-DESLONGCHAMPS, Nouv. Duhamel I. 51. 80r (Z. 2. var. ` albiflora DE Ооа Prodr. IV. 335. 1230), Bl. reinweiß, mittelgroß. — f grandiflora n. comb. (L. t. alba uie for nor ex Dmm, дир d. uem I. 235. 1889), rs кугы? groß. ‚royana 80 ang wie B. f Leroyana REHD., Syn. "Lon. 129. 1903 ge orientalis Leri ZABEL, in Н.-4. D. D. G. 453. 1903; E: „Louis Leroy“ HORT., ex ZABEL, l- €^ Lonicera. 717 zwergiger, gedrüngter Wuchs, B. länglich-lanzettlich, bis 7:3 cm lang, am сша gerundet, dunkelgrün, fein Кетире ys selten und s spi bh erscheinend, ri н. Arb. Arbriss. 42. 1875 (L. ciliata HT. ex ; B. meisi eilünglich, spitz, cm, Bl. zahlreich, klein, rötlich, meist mit laubblattartigen Deckb. — Nur in Kultur bekannt; vielleicht doch nur Form der - typischen Varietät. var. с. parvifolia JAEGER, Ziergeh. З. Aufl. 208. 1889 (L. pyrenaica WILL- DENOW, Berl. Baumz. 181. 1796, nicht LINNÉ; Xylosteum pyrenaicum BORKHAUSEN, Handb. Forstbot. 1680. 1803; Z. parvifolia HAYNE, Dendr. Fl. 14. 1822; L. tatarica ; Z. t. var. gracilis CARRIÈRE, in Rev. Hort. 1868. 393. tab. Fig. 4), B. oval bis länglich-eifg., meist stumpflich, 2—5 em lang, oft bläulichgrün, Bl. weiß, klein, Beeren orangerot. — Turkestan. . micrantha 'TRAUTVETTER, in Bull. Soc. Nat. ied XXXIX, 1, 331. 1866 (L. E REGEL, in Act. Hort. Petrop. V. 609. 1878; L. t. var. puberula REGEL et WINKLER, in Act. Hort. Petrop. VI. 305. 1880; PE A micranthum KUNTZE, BT Gen. Pl. I. 274. 1891), © Zw., Bl.-Stiele und Denm fein beh., B. unten beh., eifg., spitz, am Grunde meist seicht herzfg., 2—4 em lang; C. außen schwach feinhaarig, Röhre schlank, fast so lang wie a Gr. bis zur Spitze beh. ш. 17904; Xylosteum us Dir DE COURSET, Bot. Cul E TE 575. Ge геғаѕиѕ tataricus ur L'Hort. Franç. 1861. 256; Caprifolium tataricum Ges Rev. Gen. Pl. I. 274. 1891). — Von S.-Ruflland bis G-A — Bl. V bis m NETZ VII VII. — Hfg. kultivierter, alter Zierstrauch. 59 >< 60 Z. tatarica >< Korolkovii: L. amoena ZABEL, l. c. 96. rgoi. Sehr ‚schöner [шиша b; f. rosea ZABEL, 1. c., mit rosafarbenen, f. alba ZABEL, Le mit weißen Blüten. Durch schmälere B. unterscheidet sich var. Arzo/diana REHDER, ш Mitteil. d. D. Dendr. Ges. 163. 1908, letztere ist eine Kreuzung mit der typischen КИ während Z. amoena ZABEL eine Kreuzung mit Z. А. var. L. tatarica WË, und ш. variabel; ZABEL 1. E и /. alba, t Carneo-rosea, grandiflora um roleuca, iue zum Teil mit DIPPELs Z. ж гаш 'arnea, Tied und rosea rime L. tatarica >< Г. Morrow m bella ZABEL, l. c. 525. Tuned D, hfg. in Kaler, GI ai Her wii; L Í. candida, ка incarnata, rosea. (L. "Morrowii var. rosea DIPPEL, Handb. Laub- holzk. 1. 225. x 89). хш. KS XG] Z. bella >< Ruprechtiana: L. muendeniensis gn in Gartenfl. 02. 1895. Ähnlich der Z. della, aber mit арг ел itztei meist p, * Alle e -Stiele fast gleichlang, 1—2,5 cm lang; B. 1—2,5 meist spitz, am Grunde verschmälert o. abgerundet, Dläulich. grün; C.-Röhre am Grunde schwach gehöckert. P lun L. Korolkovii: bis 3 m hoher ^b, aufr. und ausgebreitet verzweigt; © in mid ti Weichhaai aA "m auf schlanken, 3—6 mm langen Stielen, breit eifg., 0. oval 4 ich, Obers. schwach, unten dichter kurz weichhaarig, selten kahl, vgl. up zum Bl. zahlreich, auf schlanken, beh., selten kahlen Stielen; Deckb. meist lanzettlich, 50, an, уйш etn шю long wie Ert. govimpert bis kahl, K; -Zühne kürzer ap gewimpert o. kahl; С. rosa, selten weiß, 15—18 mm lang, Stb. und Gr. Saum; Beeren völlig getrennt, lebhaft rot, vgl. Fig. wine 118 Caprifoliaceae. der var. typica, wie f. rosea, f. grandiflora und f. albescens ZABEL, in Mitt. Deutsch. Dendr. Ges. X. 97. 19 i LAT B.-Form wie bei der vorhergehenden Varietät; 1. (Z. foribunda glabrescens rosea, pallida und alba Dendr. Ges. X. 97. 1901). Và variiert mit rosa bis weißen ZABEL, Lei Fig. 454. Lonicera: a—d Korolkow : a Blst, A (*/,) dgl. ohne BI.-Krone, с Bl-Krone im L.-Schn. und Gr., 4 Frst. — e—g floribunda: wie а—с — 1—Ё Ruprechtiana: wie a—d — I—-n Morrowii: wie a—c (Orig. nach REHDFR). І. K. STAPF, in Gard. a. For. VII. 34. Fig. 4. 1894 (L. floribunda var. Korolkovii ZABEL, in H. d. D. D. G. 456. 1903). — Turkestan, Bucharei. — Blz. V—VI. — Ета. VIII. — Schöner, blütenreicher, harter Zierstrauch. *% Bl-Stiele 0,5—1 em, nach der Spitze zu meist an Größe ар- nehmend; B. 1,5—4 cm, am Grunde meist gestutzt bis seicht herzfg., an der Spitze gerundet o. stumpflich; C.-Róhre am Grunde stark gehóckert. weichhaarig, vgl. Fig. 453k, Deckb. etwa so lang wie Frkn., Vorb. ?/, oder fast 80 lang wie Frk., drüsig gewimpert; C. 18 mm lang, rosa, außen fein beh. o. kahl; Lonicera. 719 L. f. BOISSIER et BUHSE, in Mém. Soc. Nat. Mose. ser. 2. XII. 107. ve 8. 1860 Teen floribundum KUNTZE, Rev. Gen. Pl. I. 274. 1891). — Persieı Nicht in Kultur. Reihe 17. Ochranthae Bean, l e vgl. oben S. 682. O Beeren rot o. orangefarben, selten gelb; mit braunen Samen. * Bl.-Stiele die B.-Stiele weit überragend. + Frkn. kahl; Winterkn. klein, Schuppen nicht lang gewimpert. 4 Vorb. klein, kahl o. nur drüsig gewimpert; Oberlippe auf- recht, etwa bis zur Hälfte geteilt. E. а саа. bis 3 m hoher P mit aufrechten und überneigenden -, © brüunlichgrau; B. auf beh., etwa 5 mm lan; Stielen, länglich- GER bis lanzettlich, lang zugespitzt, am Grunde verschmälert, ‚oben he grün, kahl o. jung schwach beh., unten heller und locker weichhaarig, 6—10:2, Ge) em, vgl. Fig. 4031—m; Bl. auf 1—2 em langen, reU кусын beh. Stielen; Deckb. pfriemlich, beh., die kurzen, kahlen bis аг mper ten K.-Zähne meist überragend, Vorb. von etwa !/, Frkn.-Länge; C. etw 15—18 mm lang, anfangs weiß, später gelblich, außen kahl, Röhre ФК, stark pin ert, hóch- stens halb so lang wie der Saum; Stb. etwa DA so lang wie Oberlippe, И bis zur E Gr. eeh үч korallenrot bis orangerot; vgl. Fig. 454h—k. d arpa ZABEL, Syst. Verz. Münden 24. 1878 (nom. nud.); REHDER, EN Ge sich See kleinere, gleich anfangs gelbliche Bl. und gelbe L. R. REGEL, in Gartenfl. XIX. 68. n 645. 1870 (Aylosteum chrysanthum ш улы» Rui Det in Bull. Acad. Sci. St. Pétersb. ms m 1857; Г. t BEROL, ex REHDER, 1. с. 136, als QM — Mandschurei und N.-China. — Blz. NV = Fre VII—VIII. — Völlig winterharter D, seit etwa 40 Jahren in 62 x< 63 Z. Ruprechtiana >< Morro: L. muscaviensis REHDER, in (шеп. XLIL 100. 1893. Von Z. Morrow: Ze die mehr Eod watt. B. und v Auprechtiana durch die längeren, beh. Vor- und Deckb. verschieden. AA Vorb. etwa so lang wie Frkn., beh.; Oberlippe bis fast zum Grunde geteilt mit spreizenden Abschnitten. = L. ко bis 2 m шт E -verästelter "D, © Zw. weich- li au, B. auf 2—3 mm langen wei . en, oval bis ei- pum о. verkehrt eilänglich. spitz x EN und stachelspitzig, am Grunde meist gerundet, oben wenigstens jung zerstreut weichhaarig, unten dicht und weich Stiel —9:1,5—3 em, vgl. Fig. 453n; Bl. auf 5—15 mm langen, weichhaarigen d еп, Deckb. beh., die Sahel non beh. K.-Zühne meist etwas überr: wa 1,5 cm lang, anfangs weiß, später gelblich, außen beh., Röhre ziemlich schlank, gehöckert, etwa halb so lai lang wie Saum, Stb. kürzer als Saum, SE re rragend; Beeren dunkel us selten gelb, vgl. Fig. 4541—n. ЖА, ame A. GRAY, in Perry, Narr. Exp. Chin. Jap. П. 313. 1856 (L. chry- 7, i д. in Ann. Mus. Lugd-Bat. II. Porno. 1865— 66, nicht or тсе иеш, l е., nicht LINNÉ; Caprifolium М. KUNTZE, Rev. Gen. Pl. NE Ls Japan. — Blz. V—VI. — Frz. VII—VIII. — Völlig hart, seit a 25 Jahren in Kultur. ++ Frkn. drüsig o. auch beh., selten kahl; Winterkn. ziemlich groß mit beh. und lang gewimperten Schup pen. A Vorb. getrennt o. nur schwach am pu verwachsen ; Frkn. drüsig, selten kahl. = B. breit-eifg. o. verkehrt-eifg. bis spitz o. plötzlich zu- gespitzt, weichhaarig bis fast kahl; Vorb. breit, den ganzen unteren Teil des Frkn. bedeckend; Abschnitte der Oberlippe von etwa !/, Saumlünge. 008.3.724. X s. 8.723. 120 Saprifoliaceae. . 04. L. Xplosteum: bis 3 m hoher p mit aufrechten und ausgebreiteten Ästen; © Zw. beh. o. kahl, © hellgrau; B. auf etwa 5 mm langen, meist Stielen, oben dunkel- bis graugrün, zerstreut weichhaarig bis kahl, unten heller, dichter beh., selten fast kahl, 3—6 : 2—4 em, vgl. Fig. 455a—b; Bl. auf 1—2 em langen beh. Stielen, Deckb. meist beh., pfriemlich, WT Frkn. Dita überragend. Vorb. etwa halb Ha Mang E der meist rundliche Frkn., beh. und drüsig, K.-Zühne kurz dreieckig, drüsig gewimpert; C. etwa 1 cm lang, weiblich o. gelblich- Mies oft. rötlich ders ren gelb, außen beh. mit kurzer gehöckerter Röhre, ast so lang wie Saum, Gr. beh., ш е, Beeren dunkelrot, vgl. Fig. doa e. Eine sehr veränderliche Art: . a. typica REGEL, in Bull. Soc. Nat. Mosc. XL.1, 2. 1867 (L. Xylosteum var. ee REGEL, in Bull. Phys. Math. Acad. Sc. Fig, 455. er ; B-Formen = аЬ Xylosteum — cd chrysantha: latifolia —# Maackii: i—k var. podocarpa — 1— ue (knapp Ж Ды О) (Orig. Kee REHDER). St. Pétersb. XV. 221. 1857; L. Xylosteum var. rubra LOISELEUR-DESLONGCHAMPS, in Nouv. Duhamel I. 52. 1801). В. + beh. o. wenigstens gewimpert. — f EUM REGEL, Ind. Sem. Hort. Petrop. 1867 арх. 31. (Z. implexa HORT. ex REGEL» ls Syn., nicht AITON; Z. x. villosa LABEL, Syst. Verz. Münden 23. 1878; L. X. f DD: Jolia Beck, Fl. Niederöstr. ES 1893; L. X. f. subcordata ZABEL, in Mitt. d. “= Dendr. Ges. X. 92. 1901). B. beiders. dicht weichhaarig. — / Dine) de m a s ugespitzt. £ brevipedunculata REGEL, in Bull. Soc. Nat. Mose. XL. 1, 3. 1807. Bl-Stiele d so lang wie B.-Stiele. — f Jongipedunculata ZABEL, l. C. 92. b bis 2,5 em lang. — £ glabrescens Zuse, 1. с. B. linglich, oben kahl оао ВІ. -Süele е etwa во lang wie die eu A ZABEL, L © Lonicera. 121 T. Eo DE e NDOLLE, Be 5. 1830; Z X. var. Gd Мове, in Deutsch. Bot. Monatsschr. "XII. 32. 26s B. beiders. beh., Beeren a Krone AT 45 56. Lonicera: a—c Xylosteum: a Blst., b diese ohne Bl. E c Bl- Боа L. Schn. — 4—/ Gees wie a—c — g—k Koehneana: 7 Bar, Jon Maackii: wie a— q deflexicalyx: wie а—с — r—s ууш у 5 Bl-Krone im L.-Schn. Org. nach REHDER). mut: b. Ee REHDER, l. c. 138 (Z. pyrenaica KITAIBEL, in Linnaea 430. leiophylla KERNER, in Österr. Bot. E schr. XX. pus 553 E аа Kırt LOV, ex ZABEL, in Mitt. Dendr. Ges. n A “ылы leiophylla LABEL, Handb. Laubholzben. 453. 1903). Vö kahl mii gewimperten M rb. — Ungarn. — Anscheinend nicht in i ultio pes Spec. Pl. I. 174. 17, L Fl. E, 53 [Cer UM dumetorum LAMARCK, Prang. Ari ae FI үгез, Caprıfolium Xylo- x De Fruct. Sem. Pl. I. 135. 1788; "L. dumetorum МоЕхсн, Meth. ®hneider, Tlustr, Handbuch der Laubbolzkunde. II. 46 Ten GÄRTNER, 122 Caprifoliaceae. Pl. 503. 1794; Chamaecerasus dumetorum DELARBRE, Fl. d’Auvergne ed. 2. 131. 1800; Chamaecerasus dumetorum DUMONT de CoURSET, Bot. Cult. II. 575. 7802; Xylosteum vulgare BORE BAUSEN, Handb. Forstbot. di 1680. 1803; L. vulgaris онына, Deutschl. * Fl. b 176. 1812; L. pubescens STOKES, Bot. Mat. Med. I. 372. 1812; GE GE Ju аар іп Dict. Sc. Nat. VI. 298. 1817; ee, Xylosteum BILLIARD, in L'Hort. Franç. 1861. 256; Euchylia villosa DuLac, Fl. Haut.-Pyrón. 464. 1807; Г. villosa et L. Royleana Нокт., ех Косн, Dendr. II, 1. 24. 1872, als Syn.; Z. ochroleuca ST. LAGER, in Ann. Soc. Bot. Lyon VII. 129. 1880). — Durch ganz Europa bis zum Altaigebirge. — Blz. V—VI. — Frz. VIII—IX. 64 >< 65 Д. Xylosteum >< chrysantha : L. pseudochrysantha A. BRAUN, ex REHDER, Syn. Lon. 207. 1903 (L. Regeliana DiPPEL, Handb. Laubholzk. I. 1889 zum Teil, nicht KIRCHNER). Ähnlich Z. chrysantha, aber Vorb. gewimpert, fast halb so lang wie Frkn., breit. 2<70 L. Xylosteum >< quinguelocularis г L. segreziensis me ‚LE, ex DIPPEL, Handb-Tantholsk T: 221: 1899 (Caprifolium segresiense Kuntze, Rev. Gen. Pl. I. 274. 1801). Sehr ähnlich der Z. Xylosteum, aber durch die epe stumpferen Kn. die Form des K. und der Vorb., sowie ae C. an quinquelocularis erinnernd, doch Beeren rot. Mir noch zweifelhaft = В. rauten-eifg. bis EE zugespitzt, + rauh- haarig; Vorb. eifg. getrennt; C. gelblich; Abschnitte der un meist etwa halb so wie Saum. Жаан, —12:3— , vgl. Fi 5c—d; ВІ. PIOS ст langen beh. Stielen; Deckb. etwa so Jang 2 Eng. als der шеш eilüngliche Frkn.; Vorb. ei- an bis rundlich, 1/,— o lang wie Frkn üsig, spärlich lang gewimpert; —2 em lang, selten Heron gelblichweiß, ja" verfürbend, außen zerstreut py Röhre etwa '/, so lang wie Saum, stark gehöckert, Stb. fast so lang wie Saum, bis zur Ge beh., Gr. kürzer, beh., Beeren korallenrot; vgl. Fig. 456 d—f. reren Formen in Kultur: f| Regeliana ZABEL, Syst. SC Münden 24. 187. d d. RO Hana KIRCHNER, Arb. Muse. 433. 1864). DU kleinere Lux rum Bl. vom Typ verschieden. — / angustifolia KORSHINSKY, Sched. . II. 21. 1900, В. elli tichi en bis lanzettlich; pr -Stiele = тш irs anfangs mehr weißlich. — f. та KORSHINSKY, l. c. (? Z. с. f. tur- jeu HORT., ex REHDER, Syn. Lon. 140. 1903), B. breitelliptisch bis eielliptisch, etwas dicklich. am Grunde meist gerundet, unten nur auf den Nerven zerstreu! h., B.-Stiele etwa 15 mm lang, C. mehr gelb. — / vi//osa REHDER, |. €; Zw. besonders auf den Nerven dichter lang weic] Murus TURCZANINOW, in Bull. Soc. Nat. Мове. XI. 93. 1838 [et n 304. 1845 (Ойуу ‚gibbiflorum RUPPRECHT et MaxrwowICZ, in Bull. Math. A Sei. St. Pétersb. XV. 136. 1857; Z. Xylosteum В. chrysantha pete in Gartenfl. VI. 107. 1857; Z. gibbiflora RUPRECHT, ex REGEL, 2 c., als Syn.; nicht DIPPEL; Caprifolium chrysanthum KUNTZE, Rev. Gen. Pl. I. 274, 1891). — Or Sibirien, N.-China, N.- und C.-Japan. — Blz. V—VI. — Frz. VIII—IX. AA Vorb. jeder Bl. paarweise verwachsen; К drüsig er steifhaarig, selten kahl: B. unten meist weichhaarig ш hell graugrün; C. außen dicht angedrückt beh. Koehneama: aufrechter b; © Zw. zerstreut beh. bis fast kahl, © бш, B. auf 5—10 mm langen beh. Stielen, eifg. о. ташап eifg. bis ver. kehrt- ed diu am Grunde gerundet bis verschmälert, oben anfangs zerstreut beh., т kahl, unten besonders dat den Nerven dicht тайап zuletzt horror. tretend netzadri rig, 6—10:3—5 em, vgl Fig. 455e—f; ВІ. 5—2,5 cm lange beh. Sialens Deekb. heh, etwa so lang, Vorb. beb, віта "halb so lang wie der rundliehe Frkn.; C. etwa 1,5 cm lang, gelblich, Röhre stark gehöckert, Dus g wie Saum, Abschnitte der Oberlippe etwa '/, so lang wie Saum, Si Gr so ang wie Saum, A. mit steifhaarigem Konnektiv; Beeren du mekot, 15. [o vgl. | | | | Lonicera. 123 Noch nicht.in Kultur sind die folgenden Varietäten aus Shensi: var. palles- cens REHDER, in FEDDE, Rep. Sp. Nov. VI. 274. 7909, B. kleiner, bläulichgrün, unten schwücher beh., oval bis elliptisch, spitz bis zugespitzt; Frkn. nur schwach beh. — var. Zongipes comb. nov. (Z. chrysantha var. longipes MAXIMOWICZ, in Bull. Acad. Sci. St. Pétersb. XXIV. 44. 1877; L. K. var. chrysanthoides REHDER, in FEDDE, |. с. 275), B. oben zerstreut, unten an den Nerven rauhhaarig, elliptisch bis läng- d .; С. 12—14 mm lang. — var. infecta 2 . Fast kahle Form; B. oval bis rauten-oval, nur spär- lich gewimpert, Frkn. nur spärlich drüsig; C. kahl o. fast kahl. ? Quer N D УМК 2 de Fig. 457. Lonicera: B.-Formen von: a—b trichosantha — c—d quinquelocu-. sous, f calcarata — g crasssifolia — № alseuosmoides — i—& Henryi — 1 fuch- ade — m glabrata — n Giraldi — o—p similis — q—s confusa — t biflora — =? affinis (knapp °/, nat. Gr.) (/ nach HEMSLEY, sonst nach REHDER). —— China c 5 Raupen, in SARGENT Trees a. Shrubs I. 41. Taf. 21. 1902. — W.- z. VI. — Kürzlich durch Wirsox eingeführt. *% Bl-Stiele 3—10 mm lang. nicht o. wenig länger als B.-Stiele: Vorb. + paarweise «verwachsen; K. + glockig, oft an einer o. an zwei Stellen bis zum Grunde zerreißend. - К. etwa bis zur Mitte in eifg. bis lanzettliche Zähne geteilt; K.-Röhre schlank, kaum gehöckert, Oberlippe meist bis über die Mitte in lüngliche Abschnitte geteilt. 46* 124 Caprifoliaceae. - Z. Maackii: bis 5 m hoher aufrechter 1›; © Zw. kurz beh., © brüun- mo B. auf kurzen beh. und drüsigen Stielen, eielliptisch bis breit lanzettlich am Grunde verschmälert, selten abgerundet, lang zugesp heller, meist beiders. nur auf den Nerven beh., 5—8: Bl.Stiele kürzer als B.-Stiele, beh. und drüsig, Deci 5 Vorb. halb bis fast so lang wie Frkn., meist dreieckig-eifg., spitz, gewimpert und meist drüsig, K. etwa so lang wie Frkn., beh.; C. bis 2 cm lang, weiß, gelblich verfürbend, wohlriechend, außen meist kahl, Röhre dünn, nicht gehöckert, kaum halb so lang wie Saum, äußere Einschnitte der Oberlippe meist bis zur Mitte oder darüber reichend; Stb. und Gr. 7. ,—'/, so lang wie Saum; Beeren dunkelrot; vgl. Fig. 4561—n, S. 721. Erst neuerdings durch WiLsow eingeführt ist die іп W.- und C.-China heimische var. podocarpa FRANCHE R über die Deckb. emporgehoben; C. kleiner, etwa 1,5 em lang, mehr gelblich, außen beh., Ba" EE lünger, Einschnitte der Oberlippe oft kürzer als die Hälfte des Saumes, Stb. zuw. fast so lang wie Saum. Weniger schón als die Ур еһе уба Wuchs p ausgebreitet. L. M. MAxımowicz, Prim. Fl. 136. 18; Етен Maackii RUP- RECHT, in Bull. an d Se E Pétersb. XY. 369. 1857; deer Maackti Kuntze, Rev. Gen. . 1891). — Mandschurei, Аш; N.-Chin: und C.-Japan. — Blz. Ea — Frz. IX—X. — Seit etwa 30 Jahren in Kultu SS ++ К. glockig mit sehr kurzen oft undeutlichen Zähnen, zur Blz. meist trockenhüutig und bis zum Grunde eingerissen; 2 au stark gehöckerter Röhre, Abschnitte der Oberlippe A Dx lanzettlich, zugespitzt, beiders. beh. 68. L. leere: Aufrechter b mit рыш abstehenden bis über- geneigten Zw.; ©) Zw. kurz und fein beh.; B. auf 3—5 mm langen, beh., schlanken Stielen, lünglich- lanzettlich bis lanzettlich, am шш verschmälert bis gerundet, Oben sehr zerstreut beh., lichtgrün, unten hellgraugrün, auf den Nerven be 4—8:1,5—2,7 em, vgl. E men . Bl.-Stiele beh. bis fast dus die SE Saum, Stbf. kürzer als GE [Че orangerot, vgl. "Fig. SERGE 8. 72 L. d. BATALIN, in Act. Hort. Petrop. XII. 173. EE Zw: SET O.-Tibet. — Biz. VI. — Fr. VIII. — Seit etwa 15 Jahren in Kultur, winterhart. AA B. ais. verkehrt-eifg. o. oval, stumpf bis spitzlich, fast kahl o. nur unten auf den Nerven spürlich beh. - Z. trichosantha: ausgebreitet verzweigter b mit langen, oft fast nieder. e Zw.; © Zw. s M eh bis fast kahl, © braungrau; B. a uf 3—5 mm langen schwach Ki is kahlen Stielen, am Б, gerundet. zu‘ stutzt, höchstens die oberen SE verschmälert, 3— 4 em, vgl. Fig. 457 A Bl.-Stiele kürzer als В. -Stiele, Bl. fast ganz wie bei v riger Art; Beeren hellrot, vgl. Кк. 456г—в, S. 721. ‚ 4. BUREAU et FRANCHE Jour. de Bot. V. 48. ud 6 Macr es in Act. Horn Petrop. XIV. 170. БУ), — Sztschwan und O.-T x Frz. VIII. — Erst neuerdings durch WiLsow eingeführt; d id re 50. nahe verwandte Art ist Z. prostrata REHDER, in SARGENT Trees a. Shrubs. П. 5 1907, aus Sz’tschwan, hauptsächlich durch Ше kleinen, ovalen, 1—2 cm langen B. und den niederliegenden Wuchs verschieden. OO Beeren weiß (getrocknet oft bräunlich bis braunrot) mit er violetten S.; К. becherfg., nicht einreißend; B].-Stiele kürzer als B.-Stiele. * С БЕ bis gelb; Stb. etwa so lang wie Saum, Vorb. oft über ` Fruchtknotenlänge; B. kurz RA 0. spitz. 70. 2. g aufrechter, verzweigter b: [0] er kurz еа B. auf s 3—5 mm langen Es breit-eifg. o. eiellipti Lonicera. 125 Kos ови eifg., spitz o. ku E am Grunde verschmülert bis gerundet, em, vgl. Fig. A ; Bl. Su sehr kurz, beh., Deckb. pfriemlich, K. nicht überragend ; Vorb. beh., z bis fast so lang wie AUT h. эп gewimpert, etwa ' А so lang wie der meist iy flaschenfg. Frkn., K. mit о dreieckig-eifg. Abschnitten; C. etwa 1,5—2 em lang, außen dicht anliegend Röhre meist schlank und kaum gehöckert, oft nur wenig kürzer als Saum, бый kurz 4lappig. Stb. u. Gr. etwa so GE wie Saum, e Fig. 458a—c. lucens ZABEL, in H. d. ar, pr translucens Dus n Rev. Hort. 1892. 240: diei DIPPEL, ^ Hardt. Laubholzk. I. 241, ob HN WALLICH? ) B. eifg. ich, am Grunde meist abgerundet bis schwach herzfg., C. kleiner, Röhre kürzer als. Saum, ziemlich dick, deutlich gehöckert. x En 58. Lonicera: a—c quinquelocularis: a Blst, 2 dgl. ohne ВІ.-Ктопе, Arone im: L.-Sehn. und Gr. arborea: SCH a—c — g—h cakarata: wie STA Ls erassifoliz; i Bl, sonst id PEE ы Шы uas eio acies enryi: wie a—c (g--h nach HEMSLEY, sonst One nach REHDER). LIE. in As. VI. SE г 1. Se olia WALLICH, in Soch Bi DU LG nios; D 04 t. Nr. 478. Ke? Xylos nn L. pr) ГА Royleana. DE CANDOLLE, "Prodr, I. E 1830; ШИ у Ро: з Und Belu ur sius Ke Gen BL d 4. = 25 _ ae bi Afghanistan schistan. — Blz. V. — Seit langem ın Kultur, nicht ganz winterhart. OOs.8. 728. 126 Caprifoliaceae. ж C.rötlichweiß, gelblich verblühend, Stb. kürzer als Saum, Vorb. etwa !/, Fruchtknotenlänge; B. stumpf bis spitz І. arborea: Bis З m hoher aufrechter b; © Zw. kurzhaarig und zer- streut бше, (9 hellgraubraun; B. auf kurzen Pines Stielen breiteifg. bis ei- länglich, am Grunde abgerundet bis verschmälert, selten abgestutzt, Se mattgrün, zerstreut beh. bis fast kahl, unten + dieht zm vgl. Fig. 7150--p, S. 715; Bl.Stiele kürzer als B.-Stiele, weich b ob; e en K. nicht таташ beh., Vorb. etwa a so lang wie Frkn., beh.; K. mit bis 18 mm lar ng, Röhre + gehóckert, in halb E Ks wie es Zen, mit kurzen eirundlichen Ab- schnitten; vgl. Fig. 458d— Häufiger ist dh von m o Turkestan und Afghanistan verbreitete var. persica REHDER, Syn. 133. 1903 (L. Xylosteum SIBTHORP, Fl. Graec. 18. Taf. 223. 1819, nicht Li AL. сед FISCHER R et MEYER, in Bull. Acad. zd Nat. Mosc. m 156. 1839, nom. nud.; Z. nummularia HER et MEYER, Le iom. nu sica JAUBERT et SPACH, Ш. Pl. Or. I. 12 69. 1842—43; 7 ee JAUBERT et Spach, l. c. 133. Tab. 70; 2 Кору В. macro- calyx REGEL, in Bull. Soc. Nat. Mose. XL. 1, 2. 1867; Z. turcomanica В. subvillosa REGEL, in Aet. Hort. Petrop. V. 254. 1877; L. Kurdistana SCHLECHTENDAL, ex Arm l. c. 611, als Syn.; T turkestanica FRANCHET, in Ann. £ Na at. Bot. ser. 6. 299. 1883; Г. Zuschani STAPF, in Denkschr. Akad. Wiss. Wien. L. 108. 1885; edi nummularia KUNTZE, Rev. Gen. PL I. 274. 1891; E nummulariifolium KUNTZE, l. c.; C. Ze KUNTZE, 1. с.; Z. nummularıfolia var. cordata POST, rs БК Palest. 379. Ў 'yn.), В. meist Кей = Ze cher beh. bis fast kahl, oft spitz; SCH gehöckerter Röhre, länger als der halbe Saum. Sehr ташы in Beh. und B.-Form. Blüht in Kultur selten. І. a. Boissier, in Bibl. Univ. Genève, ser. II. E 20. 1838. Bac ar- Doreum WEBB, It. Hisp. 42. 1838; Caprifolium a. Кох Rev. Gen. Pl. I. 274. 1891). — Spanien, N.-Afrika. — Blz. VI. — Selten in Кш" (Botan. oes Berlin). Sekt. IV. Nintooa Dc., Prodr. IV. 333. 830 (SWEET, Hort. Brit. ed. 2. 258. 1830 als Gattung: $ Eunemium RAFINESQUE, New Fl. Amer. ПІ. 20. 7856). Vgl. oben S. 682. Reihe 18. Calcaratae Remper, Syn. Lon. 145. 1903, vgl. oben 82. in den B.-Winkeln auf 1— es em Ke Stielen; Vorb. etwa !/,— ТА e lang wie die über die Hälfte erwachsenen, K. undeutlich gezühnt, C. etwa 3,5 em lang, orangerot, Róhre mit langem, die Röhre übertreffenden abstehenden Sporn, m und Gr. etwa #0 lang wie Saum; Doppelbeeren gelbrot, vgl. Fig. 458g—h. с. HEMSLEY, in HooKER, Ie. Pl. XXVII. 2632. 1900. — Sz'tschwan und Yan! — Biz. ҮІ. — Sollte eingeführt werden. i Reihe 19. Breviflorae Reuver, Syn. Lon. 145. 7903, vgl. oben О Deckb. kürzer o. so lang wie Frkn., pfriemlich; C. außen kahl, selten zerstreut beh.; B. kahl o. auf der "Mittelrippe o. der ganzen Unter- fläche weichhaarig, oft gewimpert. * B. beiders. gerundet, oval, 1,5—2,5 cm lang. d crassifolia: kriechender, oft wurzelnder, selten schlingender, immer- grüner Ge halb mit Zw.; Zw. abstehend di B. kurz era lang gevimpert, ZE oben dunkelgrün, unten blaßgrün, ohne sichtbare Nervatur, vgl. Fig. 4: ВІ.-Рааге einzeln in den Achseln auf 3—5 mm e langen kahlen Stielen, Vorb. pn 1, 80 ios wie Frkn. wie die K.-Zähne ge | Lonicera. 797 wimpert; С. 1,5 ст lang, rotgelb, die schwach gekrümmte Róhre lünger als der Saum; Stb. und Gr. wenig länger als Saum, vgl. Fig. 458i—l. L. c. BATALIN, in Act. Hort. Petrop. XII. 172. 1892. — Sz’tschwan. — nicht in Kultur; sollte eingeführt werden. — Sehr ähnlich ist Z. rhododendroides GRAEBNER, in ExGL. Bot. Jahrb. XXIX. 595. 1907; ebenfalls aus Sz'tschwan mit lünglich-ovalen, 3—5 cm langen XX B. eifg. bis lanzettlich, spitz, 3—14 cm lang. + C. rot o. orangegelb; Deckb. etwa so lang wie Frkn. und K. A B. + gewimpert; C. 1,5—2 em lang. = © Zw. kahl; B. lanzettlich bis schmallanzettlich, am Grunde meist verschmälert. 74. L. alseuosmoides: schlingender "b mit braunroten Zw.; В. lanzettlich bis schmal-lanzettlich, am Grunde meist in den 3—5 mm langen Stiel verschmälert, etwas dicklich, beiders. kahl, nur am Rande ge rt, 3—6:0,8—1,5 em, vgl. Fig. 457h; Bl. meist an der Spitze der Zw. gehäuft. kurzgestielt, die unteren einzelnen Bist. bis 1,5 cm lang, Deckb. pfriemlich, kaum so lang, Vorb. etwa '/, so lang wie Frkn., wie die kurzen K.-Zühne gewimpert; C. 1,5 em lang, orangerot, Saum kurz, etwa б mm lang, von den Stb. und Gr. nicht überragt, vgl. Fig. 458m —o. L. а. GRAEBNER, in Bot. Jahrb. XXIX. 594. 1001. — Sz’tschwan. — Blz. VII—VIII. — Neuerdings durch Wrrsow eingeführt. == © Zw. wenigstens an der Spitze + angedrückt steif- haarig, B. eilanzettlich bis lanzettlich, am Grunde meist gerundet bis seicht herzfg. 75. Z. Henryi: schwach schlingender o. niederliegender, zuw. fast aufrechter b; © Zw. + dicht angedrückt steifhaarig, © glänzend braun; В. spitz bis zu- gespitzt, oft unten auf dem Mittelnerv beh., etwas dicklich, unten blaßgrün, schwach zeadert, 4—8 : 1—9. em, vgl. Fig. 457i—k; Bl.-Paare auf 2—10 mm langen, selten ingeren, beh. bis kahlen Stielen in den Achseln der oberen B.-Paare, am Ende der Zw. oft kurz traubig gehäuft mit reduzierten Stützb.; Deckb. etwa so lang wie Frkn., wie die Vorb. und die kurzen dreieckig-eifg. K.-Zähne gewimpert bis kahl; С. 15—2 em lang, gelbrot, Röhre schwach ausgebaucht, meist etwas länger als Saum, vgl. Fig. 458 p—r. L. H. HEMSLEY, in Jour. Linn. Soc. XXIII. 363. 1888 (Caprifolium Henryi Kuntze, Rev. Gen. Pl. I. 274. 1801). — W.-China und O.-Tibet. — Biz. VI—VII. рз durch E. Н. WiLsow eingeführt. Sehr veründerlich in Beh. und „Form. . АА B. kahl, nieht gewimpert, eifg. bis eilänglich, am Grunde meist breit verschmälert, C. etwa 2,5 em lang. uj, 1S. fachen schwach schlingender bis fast aufrechter (?) b; © Zw. Ser 9. nur jung schwach beh.; B. etwas dicklich, lang zugespitzt, 6—14 : 2,5—4,5 em, Mn Fig. 4571; Bl-Paare in den Achseln der oberen В. am Ende der Zw. meist raubig gehäuft mit reduzierten Stützb., untere Bl.-Stiele bis 2 cm lang, kahl, nach B. kürzer werdend; C. mit schlanker fast gerader Röhre, etwa so lang wie Saum, - und Gr. etwas kürzer als Saum, vgl. Fig. 459a—b. L. f. HEwsLEx, in Jour. Linn. Soc. XXIII. 362. 1888 (Caprifolium fuchsioides Ess, Rer. Gen. Pl. 1. 274. 1891). — Sztschwan. — Nicht in Kultur, doch eintührenswert. ++ C. anfangs weiß, zuletzt gelb verfärbend; Deckb. etwa halb so lang wie Frkn. 77. L. glabrata; $; С) Zw. schwach beh., B. kurz gestielt, ei DÉI г E 4 B. gestielt, eifg., zugespi am Grunde gerundet bis EIERN herzfg., oben kahl, unten kahl bis beh., 6—8: gi 1 © 2 "i 2 - £- WALLICH, in RoxBURGH Fl. Ind. ed. 2, II. 175. 1824 (Caprıfolium glabratum Kuntze, Rev. Gen. Pl. I. 274. 1891). — Himalayagebirge: Nepal bis 728 Caprifoliaceae. Bhutan. — In Kew kultiviert, dürfte in Deutschland nur in den wärmsten Lagen hart sein *). OO Deckb. den K. überragend, meist lineal, zuw. laubartig, beh.; C. außen beh. B. beiders. beh., am Grunde + herzfg. * C. auBen mit abwürts gerichteten Borstenhaaren; B. beiders. zer- streut angedrückt beh. und lang gewimpert. Fig. 459. Lonicera: a—b fuchsioides: a Blst., b Bl. — c—e glabrata: c Bist, 4 dgl. ohne Bl-Krone, е ВІ.-Ктопе im L.-Schn. und Gr. — f—h Giraldi; wie c—e E similis: Wie c—d — I—n confusa: wie c—e — 0—7 biflora: wie c—e (а—® nach HEMSLEY; /—^ nach REHDER in Synopsis; sonst Orig. nach REHDER). 78. І. acuminata: $; С) Zw. kurz abstehend beh., später glänzend rotbraun, kahl; B. auf etwa 5 mm Bor beh. Stielen, eilänglich bis inglich-lanzettlich, zugespitzt; 5—10:2—4 em; Bl.-Paare meist an den Enden der Zw. rispig gehäuft, *) Gar nicht für Deutschland geeignet sind die folgenden hierher gehörenden Arten: Z. ovata HAMILTON ex CLARKE, in HOOKER, Fl. Brit. Ind. Ш. 11. 1882 aus und Burma. — Z. sumatrana MIQUEL, Fl, Ind. Bat. Suppl. 537. 1860 aus Sumatra und SE MERRILL, in Philipp. Journ. Sci. I. Suppl. 240. 1006 von den ilippinen. Lonicera. 129 die unteren einzeln in den E Winkeln auf bis 2 em langen Stielen, Deckb. lineal- lanzettlich bis pfriemlich, Vorb. etwa so lang wie Frkn., gewimpert; C. etwa 2 m lang, die schwach ausgebauchte Röhre etwa so lang o. kürzer als Saum, Stb. о lang wie Saum. . WALLICH, in ROXBURGH Fl. E ed. II. 972. 1824 (L. Loureiri ER t THOMSON, in Jour. Linn. TD du "1888, nicht DE CANDOLLE; irn E Bees Gud RT Himalaya: Nepal bis Sikkim. — Wohl nur in Kew in Kultur und nur für die wärmsten E Deutschlands geeignet). 3 C. außen dicht abstehend beh.; В. beiders. abstehend beh. L. Giraldii: $; © Zw. wie die B.-Stiele und Bl.-Stiele dicht mit braun- gelben ы Haaren bekleidet; В. kurz кк nglich-lanzettlich bis lan- zettlich, zugespitzt, 3,5—6 : 1,5—2 em, vgl. Fig. 457n; Bl.-Paare auf kurzen Stielen an den Enden der Zw. kopfig gehäuft, Deck den X en wie die Vorb. und die eilanzettlichen K.-Zähne lang ö schwach E unter der Mitte, lünger e Sa "stb. und "OE etwas lünger als Saum (Fig. 4 . G. me Syn. Lon. 150. 1903. — W.-China. — Noch selten in Kultur, wahrscheinlich hart. UT 1 1 N Ste Ae E E E Ak and ie IL TEST SENE Reihe 20. Zongiflorae REHVER, Syn. Lon. 151. 7903, vgl. oben О B. unten dicht weißfilzig, außerdem oft lang rauhhaarig, am Grunde pue bis herzfg.; Beeren schwarz. L. similis: halb immergrüner $; © Zw. zerstreut lang rau g © сае ла В. auf etwa 5 mm langen rauh beh. pne ETAN [s ы spitz bis en iw? grün, n, kahl, unten + lang rauh- - m, p з. HE B Rev. Gen. Pl. I. 274. 7891). — Hupei, ren Delavayi in Kultur, A aenn, ziemlich hart * OO B. unten kahl o. + weichhaarig, zuw. up * В. + beh. o. wenigstens gewimpert, am Grunde meist gerundet; ¥ s. $- 733. C. 25—6 cm lang, Beeren schwarz. S + Deckb. pfriemlich. A Frkn. beh. 81. Z. confusa: schlingender, halb immer Zw. kurz weich beh., Я ‚grüner © urz weicl © braun; B. auf etwa 5 rt beh. Stielen, eifg. M eilänglich, spitz, dicklich, вее. sS *) Gar nicht in Betracht kommen für Suum od verwandten Arten: Д. Loureiri 1 Id pA OLLE, Prod. IV. 334. 1830 aus Java und Z. Rehderi MERILI, in Philipp. ; * Bur. Gov. Labor. ХХІХ. 49. 1005 von den Pho n Sis *) Viel empfindlicher sind die nicht in Kultur befindlichen L. ferruginea REHDER, Snt Var Dress а. Shrubs I. 43. t. 22. 1902 aus Yünnan und Z. macranéha SPRENGEL, - Veget. IV. 2. 82. 1827 (Z. japonica WALLICH, in ROXBURGH, Fl. Ind. 1829, nicht THUNBERG; ыу, Japonicum D. Don, Prodr. Fl. Nepal. 140. "folium macranthum D ‚1. с; Z. hirtiflora CHAMPION, in HOOKERS Untersch ken ai Misc. IV. 166. 1852) vom Himalaya, Hongkong und Formosa; beide Kelch; Së = Sich durch unterseits Mc weißfilzige B., stärkere Behaarung u. längere 130 Caprifoliaceae. oben zuletzt kahl, dunkelgrün, unten graugrün, kurzhaarig, 3—6 : 1,5—3 em, vgl. Fig. 457q—s; ВІ.-Рааге meist an den Enden der Zw. gedrängt, rispig, gehäuft, zuw. einzeln auf kurzen beh. Stielen, Deckb. kürzer o. so lang wie Frkn., wie die kleinen rundlichen Vorb. und die eilanzettlichen äl icht beh., C. wohl- riechend, weiß, später gelb, etwa 4 em lang, außen beh. und drüsig, Röhre schlank, etwas länger als Saum, Stb. und Gr. den Saum überragend, vgl. Fig. 4591—n. L. c. DE CANDOLLE, Prodr. IV. 333. 1830 (2. Periclymenum LOUREIRO, Fl. Cochinch. I. 150. 1790, nicht LINNÉ; Z. japonica ANDREWS, Bot. Rep. IX. tab. 583. 1809, nicht THUNBERG; Z. Finlaysoniana WALLICH, Cat. No. 6309. 1828, nom. nud.; Nintooa confusa SWEET, Hort. Brit. ed. 2. 258. 1830; Caprifolium confusum BEACH, Hist. Nat. Vég. VIII. 332. 1839: L. Telfairii, HOOKER et ÄRNOTT, Capt. Beechey'; Voy. 191. 1841; Г. multiflora CHAMPION, in HooKERs Jour. Bot. Kew Misc. IV. 187. 1852). — SO.-China. — Blz. VI—IX. — Nur für die wärmsten Gegenden Deutschlands geeignet; selten in Kultur. — Eine verwandte Art ist die nicht in Kultur befindliche Z. Zeschenau/tii WALLICH, in ROXBURGH, Fl. Ind. ed. 2. IL 178. 1824 (L. mollis WALLICH, ex WRIGHT, Ill. Bot. Himal. II. 72. 1850) aus O.- Indien, die sich hauptsächlich durch breitere, plötzlich zugespitzte, oben kahle B. unterscheidet. AA Frkn. kahl. — B. spitz, jung oben zerstreut beh., unten besonders auf den Nerven beh., Bl. meist in endständigen Trauben. em, vgl. Fig. 457t; Bl. an den Enden der ge mm langen, grau beh. Stielen, wohlriechend; eckb. pfriemlich, beh., kaum so lang wie Frkn., die gewimperten rundlichen Vorb. etwa '/, so lang wie Frkn.; О. 3—4 em lang, weiß, dann gelblich, außen kurz beh., Röhre schlank, etwas länger als Saum, Oberlippe über 1, geteilt, Stb. kaum, der Gr. den Saum wenig überragend, vgl. Fig. 4590—q. - 0. DESFONTAINES, Fl. Atl. I. 184. tab. 52. 1798 (Z. canescens SCHOUSBOE, Jagt. Vext. Marokko, 88. 1800; Nintooa canescens WEBB., It. Hisp. 42. 1838; Capri- folium biflorum KUNTZE, Rev. Gen. Pl. I. 274. 1898). — Südspanien, Sizilien, N.- ika. — Selten in Kultur und nur für die wärmsten Gegenden Deutschlands geeignet *). = = B. plötzlich zugespitzt, oben kahl ‚und glänzend, unten kahl o. beh., B.-Paare meist einzeln. 2a 83. Z. affinis: $; © Zw. kurz weichhaarig; B. auf bis 1 cm Stielen, breit-eifg. bis eilänglich, plötzlich zugespitzt, di seicht herzf; ün, 4—9:2 etwa 1, so lang wie Frkn., C. weiß, dann gelb, 4—5 ci unten beh. B., beh. Zw. und Blst. zeichnet sich aus v. Maxıvowicz, in Bull. Acad. Sc. St. Pétersb. XXIV. 37. 1877 (Z. hypoglauca MIQUEL, in Ann. Mus. Lugd.-Bat. II. 270. 1865—66; L. affinis var. hypoglauca REHDER, Syn. Lon. 158. 7503). — Japan, Formosa, Yünnan. : - а. HOOKER et Акхотт, Capt. Beecheys Voy. 264. 1841 (Z. Buergeriana BLUME, ex Koch, Dendr. 1I, 1. 18. 1872, als Syn. — Japan, Sikkim, Cochinehina, Yünnan. — Noch nicht in Kultur, wohl nur für die würmeren Gegenden Deutsch- lands geeignet **). ++ Deckb. laubartig, breit eifg. bis elliptisch. 7) Nicht in Kultur ist Z. reticulata CHAMPION, in HOOKERS Jour. Bot. wm Misc. IV. 167. 1852 (Caprifolium reticulatum KUNTZE, Rev. Gen. Pl. I. 274. 1891 aus Hongkong, die sich durch eilängliche, dickliche, unten hervortretend netzig-geadert B., längere Deckb., Vorb. und K.-Zähne unterscheidet. od *) Nicht in Kultur und sicher nicht hart sind: Z. javanica DE CANDOLLE, Ри B IV. 333. 1830 aus Java; durch längere lanzettliche Kelchzihne und unten graufilzige Gr verschieden, und Z. dasystyla REHDER, Syn. Lon. 158. 1903 aus Tonkin mit beh. Gr- Lonicera. 731 84. L. japonica: $ о. niederliegender b, C) Zw. + kurzhaarig; B. auf 5 mm langen, kahlen o. beh. Stielen, eifg. bis STR IR "seltener länglich- eg JA E GE ‚zugespitzt, seltener stumpflich, kahl bis + beh., 3—8 : 1,5—4,5 em. vgl. 4 ; Bl.-Paare fast stets einzeln, auf beh. pr länger, selten kürzer als die db Vorb. Hs 1 so lang wie Frkn. o. bis fast so lang, beh., K.- Zähne gewimpert, `. so lang bis fast so lang wie Frkn.; C. weiß о. purpurn über- laufen, geb verblühend, mer 3—5 em lang, Bes meist beh. und drüsig, Stb. und Gr. den Saum überragend, Vgl. Fig. 461 d—f. ine TM veründerliche Art, aber von allen Arten dieser und der vorher- gehenden Gruppe leicht durch die breiten blattartigen Deckb. zu unterscheiden. 7 \ LO Fig. 460. Zonicera: B.-Formen yon, a—b cu е аи — d Hilde- aus Eu ae Hi c S — k hispr- Ta = — n—o б — 2 Se (knapp "Zi Ge а) (Orig. cu Typus der Art am nächsten scheint die var. Za//iama zu kommen, doch hat weiße, nicht rot überlaufene Bl. : T : К. Косн, Dendr. i. i 18. 1872, als Sn Caprifolium р жш Tort, ex DIPPEL, am Grunde ge- 132 Caprifoliaceae. r. b. chinensis BAKER, Refug. Bot. IV. . 224. 1871, zum Teil (Z. flexuosa Ker, Bot. Reg. IX. tab. 712. 1823, nicht THUNB p . chinensis WATSON. Dendr. L. Brit. П. tab. 117. 1825; Caprifolium chinense Louvon, Hort. Brit. 70. 1830; L. longi- Fig. 461. Zonicera: a—c affinis (b—c var. pubescens): a Diet, 5 dieser ohne Bl.-Krone, c Bl.-Krone im L.-Schn. und Gr. d--f japonica: wie a—c — CH longiflora: wie a—b — i—h Hildebrandiana ( wie o und с — 4—2 sempervirens J. minor: 1 Bist, m Bl, » ВІ.-Ктопе im L.-Schn. (Orig. nach REHDER). lora CARRIÈRE, in Rev. Hort. 1873. ‚248, nicht DE CANDOLLE; 2. japonica DIPPEL, Handb. Laubholzk. I. 215. 1880). Ähnlich voriger, doch B. fast kahl, oft nur gè- dE Dow Lonicera. 138 wimpert, unten jung oft + purpurn überlaufen; C. außen rot überlaufen, Oberlippe meist über die Hälfte geteilt; Vorb. kleiner und schmäler. val ist Arb. Kew. II. 17. 1806 (L. nigra THUNBE Soc. II. 330. К ҮП. 208. 1814; 2. brachypoda DE CANDOLLE, Prodr. IV. 333. 7830; Caprifolium J. Moore, in Fl. et Pom. 1862. tab. 136. 1863; Г. reticulata STANDISH, in Proc. Roy. Hort. Soc. London II. 544. 1862, nicht CHAMPION; Z. brachypoda awreo-retr- culata, JACOB-MAKOY, in Belg. Hort. XV. 146. 1865; L. brachypoda var. reticulata WrrrE, in Flora Afbeeld. 13. tab. 4. 1868; L. flexuosa aureo-reticulata DIPPEL, Handb. Laubholzk. I. 217. 7889). L. j. THUNBERG, Fl. jap. 89. 1784 (Caprifolium japonicnm DUMONT DE Covn- ser, Bot. Cult. ed. 2. VII. 209. 1814; Nintooa japonica SWEET, Hort. Brit. ed. 2. 258. 1830; L. cochinchinensis G. Dos, Gen. Syst. Gard. Bot. ПІ. 447. 1834; Z. repens Honr. BOGOR. (ZrPPEL), ex HAsskARL, Cat. Hort. BOGOR. 116. 1844; Г. acuminata Japonica MIQUEL, in Ann. Mus. Lugd. Bat. П. 270. 1865—66). — Japan, Korea, Formosa, China. — Blz. VI—IX. — Frz. IX —X. ** В. völlig kahl; C. 7—16 cm lang. + Gr. kahl, C. 7—8 em lang, Beeren weiß. 1830 (Caprifolium longiflorum H EY, Bot. Reg. X 1829; Nintooa longiflora SWEET, Hort. Brit. ed. 2. 258. 1890). — S.O.-China. — Nach England 1826 eingeführt; ob та 2] Kultur? In Deutschland wahrscheinlich nur in den würmsten Lagen aus- nd. ++ Gr. kurzhaarig; C. 10—16 em lang. ., 86. Z. Hildebrandiana: völlig kahler $; В. lederig, auf bis 2 em langen Stielen, eielliptisch bis elliptisch, am Grunde plötzlich verschmälert, kurz zugespitzt, oben dunkelgrün, HERE unten blaßgrün, vgl. Fig. 460d; Bl.-Paare einzeln auf urzen kaum über 1 em langen Stielen; Deckb. und Vorb. kurz und dicklich, K.- : Gs kurz dreieckig, C. anfangs gelb, zuletzt dunkel orangefarben; Stb. und Gr. © lang o. kürzer als Saum, vgl. Fig. 461i—k. . , L Н. Солт et Немвікү, in Jour. Linn. Soc. XXVIII. 64. tab. 11. 7891. & Yunnan, Burma. — Blz. VIII. — Für Deutschland wahrscheinlich nur Kalt- auspflanze*). 5 , Untergattung II. Periclymenum Linné, Sp. Pl. І. 173. 1753 Perichmenum MiLLER, Gard. Diet. ed. abridg. 3. 7754; Cafrifoltum DANSON, Fam. Pl. II. 157. 7763 als Gattung). Vgl. oben S. 682. ——— ) Nicht in Kultur sind Z. Јеѓапёһа KURZ, in Jour. As. Soc. Beng. XLIII. 2. 1874 aus Burma mit kleinen nur 5—7 cm langen Bl; Z. Braceana HEMSLEY, in inn. Soc. XXVIII. 64. 1897 aus Burma und Assam mit schmäleren B. und 7—9 cm n Bl. und Z. Bournei HEMSLEY, in Jour. Linn. Soc. XXIII. 360. 1888 (L. obscura - XXVIII. 63. 1800) aus SW.-China und Burma; von allen Arten dieser xd MN durch den sehr kurzen Saum, nur etwa !/, so lang wie die Röhre, auffallend ver- ОО 8.8.736. 734 Caprifoliacene. Reihe 21. Phenianthi REHDER, 1. c. 166 (Periclymenum Menpıcus, Phil. Bot. I. 126. 7789; Periclyma et Phenianthus RAFINESQUE, in Ann. Gen. Soc. Phys. VI. 83. 7820 als Gattung; Lonmzcera $ Kantemon RAFINESQUE, New Fl. N.-Amer. III. 20. 7456). Vgl. oben S. 682. О BI.-Quirle gestielt. % Bl.-Quirle entfernt, eine verlängerte schlank gestielte Ähre bildend, B. nicht gewimpert. 87. Z. sempervirens: $; © Zw. kahl; B. kurz gestielt o. fast sitzend, oval о. eifg. bis länglich-lanzettlich, stumpf o. spitzlich, am Grunde meist verschmälert, oben dunkelgrün, kahl, unten bläulichgrün und zuw. weichhaarig, vgl. Fig. 460e—f, 3—8:1,5—5 em, ein o. zwei B.-Paare unter dem Bist. zu einer fast kreisrunden b; d 4 'helspitzi; ebe verwachsen; g- C suf. EGEL, tenfl. II. 3. 1853 (Z. s. coccinea superba DIPPEL, Handb. Laubholzk. I. 214. 1889). С. lebhaft scharlachrot und orange; B. breit oval; wohl kaum verschieden ist J. speciosa CARRIÈRE, in Fl. Serr. XI. tab. 1128. 1856 (L. Magnevillea HORT. ex CARRIÈRE, Lei — f. sulphurea JACQUES, in Hort. Univ. П. 18. 1841 (L. s. var. Лата REGEL, in Gartenfl. II. 3. Taf. 38. 1853; L. s. DzsLoNGCHAMPs, in Nouv. Duham o Fl. N-Am. III. 19. 1836; Caprifolium oMongifoliu 1830; Perich 7 foli ^ var. брасн, Hist. Nat. Vég. VIII. 346. DE В. elliptisch bis länglich-lanzettlich, oft halbi ün, C. ang. etwa 4 em SE oungii DIPPEL, 1. с. 215; Z. Hlantierensis Youngii ZABEL, l. c.). Von krüftigerem Wuchs, Bl. lebhafter und tiefer orangerot. — var. fuchsioides REHD., c. n. (L. fuchsioides KocH, - е. 16, nicht HENSLEY: Z. sempervirens var. fuchsioides LAVALLE, Arb. Segrez. 139. 1877; L. plantierensis fuchsioides ZABEL, l. c. 451; L. sempervirens SARGENT, Gard. et Forest. IX. 496. 1896, nicht LINNÉ) Schr ähnlich Z. sempervirens, doch ©. deut- lich 2lippig, außen scharl . — var. plantierensis REHDER, in BAILEY Cycl- Am. Hort. II. 942. 1900 (L. plantierensis ANDRE, in Ill. Hort. XVIII. 233. Tab. 86. occidentalis var. plantierensis LAVALLE, l. с. Z. ciliosa b. plantierensis DIPPEL» 2 C. leuchtend korallenrot. A 87 >< 100 Z. sempervirens >< americana: L. Heckrotti RENDER, in BAILEY, Cycl. Am. Hort. II. 942. 1900. Ahnelt in bezug auf den Blst. sehr der Z. semper- Les Lonicera. 135 virens, in der Form der C. mehr der Z. americana, doch ist die Röhre innen zer- streut kurzhaarig; die Vorb. sind etwa halb so lang wie Frkn. Eine harte, sehr reich blühende Form. XX Bl-Quirle genühert, 1—3, kopfig, gestielt, B. dünn, gewimpert. + C. mit fast regelmäßigem Saum und schlanker, nur unter der Mitte schwach erweiterter Röhre; Gr. kahl; B. schlank ge- stielt, 2—4,5 em lang. 88. Z. arizonica: $ o. niederliegender D; B. auf schlanken, 6—12 mm langen Stielen, eifg. bis oval, stumpf, am Grunde abgestutzt o. breitkeilfg., lang gewimpert, Fig. 462. Zonicera: a—c arizonica: a Blst., b Bl, c Bl.-Krone im L.-Schn. — d—e ciliosa: wi, : п i 1: wie b—c — f—g subaequalis: wie a und с — A—£ hispidula: h Blst., im iS und 2 Bl.-Krone im L.-Schn. und Gr. — /—z к. wie Zo f—g nach REHDER in Trees a. Shr. und Synopsis; d—e nach KOEHNE, "rt Orig. nach REHDER). en саш 9. unten schwach beh., oben freudig grün, unten weißlich, 2—4,5 : 1,3—3,2, lichen, eiii Cm, meist nur das oberste Bl-Paar zu einer elliptischen bis läng- vgl. Fig. VT Spitzen Scheibe verwachsen, die folgenden B.-Paare zuw. mit Neb., бепан 08; Bl-Köpfe auf 0,5—2,5 cm langen Stielen, C. außen meist scharlachrot m; Sth, ahl, 3,5—4,5 em lang, Röhre 4—5 mal länger als der kurze aufrechte 5 Stb. den Saum wenig, Gr. ihn mehr überragend, vgl. Fig. 462a—c. 136 Caprifoliacene. L. a. REHDER, in SARGENT Trees a. Shrubs I. 45. Taf. 23. 1902. — Arizona und Neu-Mexiko. — Biz. VI—VII. — Erst kürzlich durch C. A. Purpus eingeführt, wohl nur in den würmeren Gegenden Deutschlands hart. + C. mit deutlich 2lippigem Saum und über dem Grunde stark ausgebauchter Röhre, Gr. beh.; D. kurz gestielt, lang. 5—10 cm 89. Z. ciliosa: $ o. niederliegender "b; B. auf kurzen, bis 6 mm langen Stielen o. fast sitzend, eifg. o. elliptisch bis lünglich-elliptisch, stumpf o. spitzlich, am Grunde verschmälert, selten abgerundet, oben lebhaft grün, unten bläulichgrün und zum, jung schwach beh., 5—10: 3 5 em, vgl. 460h, das oberste B.-Paar zu einer ovalen bis länglich-elliptischen, beiders. meist spitzen Scheibe verwachsen; Bl.-Kopf auf kurzen, selten bis 2,5 em langen Stiel, C. 3—4 cm lang, meist zer- streut beh., außen gelb, zuw. rot überlaufen, Röhre 3—4mal länger als der 2lippige Saum, Stb. und Gr. den Saum überragend, vgl. Fig. 462d—e. var. occidentalis NICHOLSON, Dict. Gard. Suppl. 503. 1907 (Caprifolium occi- dentale LINDLEY, Bot. Reg. XVII. 1457. 1831; L. occidentalis Ноокек, Fl. Bor. Am. I. 282. 1834; L. ciliosa volubilis ZABEL, Handb. Laubholzben. 450. 1903). — Unter- scheidet sich nur durch größere, lebhafter gefärbte, außen meist kahle Bl. und kräftigeren Wuchs. L. c. POIRET, Ener), Méth. Suppl. V. 612. 1817 (Caprifolium ciliosum PURSH, Fl. Am. Sept. I. 160. 1874; Z. ciliata J. G. Dietrich, Vollst. Lexik. Gärtn. Suppl. IV. 463. 1818; Kantemon ciliosum RAFINESQUE, New. Fl. Am. Ш. 19. 1836; 2 ciliosa depressa ZABEL, Handb. Laubholzben. 450. 1903). — Britisch-Kolumbien bis Kalifornien, Montana und Utah. — Blz. VI. — Frz. VIII—IX. — Selten in Kultur*). OO BI.-Quirle meist nur einer, der obersten B.-Scheibe aufsitzend; C. allmühlich nach oben erweitert. 90. Z. subaegualis: kahler $; B. kurz gestielt, elliptisch bis verkehrt-eilän - lich, stumpf, 6—10:4—5 em, das oberste B.-Paar in eine elliptische, beideren spitze Scheibe verwachsen, vgl. Fig. 460i; Deckb. etwa !/ so lang wie der spärlich drüsige Frkn., gewimpert; C. trichterig, 2, m lang, außen spärlich drüsig, innen beh., Saum mit kurzen eifg. Abschnitten, fast regelmäßig, Stb. etwa so lang wie Saum, Gr. kahl, länger, vgl. Fig. 462 f—g. L. s. REHDER, Syn. Lon. 172. 1903. — Sz'tschwan. — Kürzlich durch WILSON eingeführt; wohl ziemlich hart. Reihe 22. Cypheolae RAFINESQUE, New Fl. N.-Am. П. 20. 1836 (Caprif. $ Loniceroides ЅрАСН, Hist. Nat. Vég. ҮШ. 342. 7839; Z- $ Americanae ZABEL, Handb. Laubholzben. 447. 7903). Vgl. oben S. 683. О Vorb. halb so lang wie Frkn.; C. 19— 18 mm lang mit deutlich ge- hóckerter Róhre. t жеги! ü lichgrün, + weichhaarig, 3—6 : 2—3,5 Se las О ааг zu einer meist elliptischen, beiderends spitzen, selten stumpfen Scheibe verwachsen, die folgenden B.-Paare oft mit Nebenb., vgl. Fig. 46 С. Quirle meist mehrere, genähert in lang gestielten, beh. bis fast kahlen Ähren, i weißlich, purpurn überlaufen, etwa 15 mm lang, außen beh. o. kahl, Röhre etw: ко lang wie Saum, Stb. und Gr. so lang wie Saum, vgl. Fig. 462h—k. "s ohl etwas empfindlicher, aber schöner ist var. ca/iforzica JEPSON, о Hi lif. 473. 1901 (Z. ciliosa HOOKER et ARNOTT, Capt. Beechey's Voy. 143. 183% ) Nicht in Kultur ist Z. ilosa WILLDENOW ех DE CANDOLLE, Prodr ^ Lonicera. 737 I. 62. 1855, nicht WILLDENOW; Z. Rn var. гейт Gus, Y, in Seet: E Acad. VIII. 628. 1873), B. meist eilinglich, 3—8 em lang, meist spitz, mehr lederig, meist oben kahl, unten kahl o. beh., Blst. kahl o. beh., reichbl., eine verlängerte, zuw. rispige Ähre bildend. І. h. DOUGLAS, ex TORREY et GRAY, Fl. N.-Am. П. 8. 1847 (Z. microphylla Hooker, Fl. Bor. Am. I. 283. 1834, nicht WILLDENOW; Caprifolium hispidulum LINDLEY, Bot. Reg. XXI. 1761. 1836; L. hispidula var. Douglasii GRAY, in Proceed. Am. Acad. Үш 628. 1873). — Von Britisch-Columbien bis Californien. — Blz. VI—VII. — Frz. VIII—IX. — Selten in Kultur, zuerst um 1830 durch DOUGLAS eingeführt; nur für mildere Gegenden geeignet*). CO Vorb. höchstens !/, so lang wie Frkn. * B. gewimpert, unten, jung oft auch oben beh.; © Zw. beh.; C. außen drüsig beh. L. hirsuta: hoher $; B. kurz gestielt, meist oval, spitz, am Grunde meist. EK oben dunkelgrün, unten graugrün, deutlich netzadrig, 5—11:3,5—9,5 em, vgl. — m, das oberste B.-Paar, oft auch das zweite, zu einer ovalen bis kon len, beiderends zugespitzten Scheibe verwachsen ; Bl.-Ähren gestielt mit 2—4 гей genäherten Quirlen, C. orangegelb, außen drüsig beh., 2—2,5 cm lang, ger als m und bauchig unter der Mitte, Stb. und Gr. lünger als Dom m p 4621—; ZA он Ma. В t. N.-Am. ed. 2. 307. 1818 (Caprifolium pubescens GOLDIE, in Edinb. Vi Jour. Vl. [3 1822; L. Goldii SPRENGEL, Syst. Veget. I. 758. 1825; L pubescens Sweet, Hort Brit. 195. 1827; Caprifolium Douglasii Lë EY, in Trans. Hort. . Lon don VII. 244. 1830; L. Douglasii DE CANDOLLE, Prodr. IV. 332. 1830; C. hirsutum Drwsow, ex Loupox, Hort. Brit. Epp III. 584. 1832; L. Ден Tarov. in L'Hort. Franç. 1863. 226. Taf. 20, not бмв; Z. pilosa ud et C. pi- mn HORT., ex DiPPEL, Handb. Laubholzk. I. 210. 1889, "als Syn п.). — Kanada bis zum Saskatchewan, südlich bis Pennsylvanien, Ohio, Л Michigan. und Nebraska. — Bl . IX—X. — Harter schöner $, um 1825 durch Doveras ein- 92 >< 94 Z. hirsuta >< dioeca : L. involucrata ZABEL, Handb. Laubholzben. 450. 1903 ©. hirsuta var. involucrata LAVALLE, Arb. Segrez. 139. 1877; nom. nud.). Die von ZABEL hierher gestellte Z. glaucescens ist keine Kreuzung. 2 >< 96 Г. hirsuta >< “+ ifera SARGENT, in Gard. et For. IX. 344. 1896 (als Z. hirsuta > Sullivanta). Der L. hirsuta ähnlich, aber durch die nur unten орен beh. und höchstens nach dem Grunde zu 'spärlich gewimperten B. ver- ЕЯ 97 І. hirsuta >< flava REHDER, Syn. Lon. 211. 1903 (Z. Douglasii Koch, mir I “г L 12. 1872, Mich DE CANDOLLE) Als Z. flava, L. Douglasii und klei hirsu - kultiviert, voriger sehr ähnlich und nur durch schlankere C. und 'einere, Ше ше bereifte B.-Scheibe zu unterscheiden. ** B. nicht gewimpert, C Zw. kahl, C. auBen meist kahl, seltener zerstreut beh. + B.-Scheibe unter dem Blst. schüsselfg., elliptisch, beiderends verschmälert und spitz; Blst. sitzend o. kurzgestielt. A C. mit am Grunde deutlich gehöckerte Röhre, oft pur- purn überlaufen. — B. unten weichhaarig; C. etwa 2 cm lang, aufen oft beh. Gr. meist beh. es unterschieden; ferne Z P HOOKER et ARNOTT, Capt. 349. 1840 (Г. hispidula var. subspicata GRAY, 1. с.; L. m var. che. ON, Fl. NW.-Calif. 474. 1907) aus Californien durch 2—4 cm lange meist паг Ый. en graufilzige, oben kahle B., die stets getrennten oberen B.-Paare, und meist litige ige Quirle verschieden. pin Js Sch D Neider, Tllustr, Handbuch der Laubholzkunde. II. 47 138 Caprifoliaceae. РА RYDBERG, in Bull. Torr. Bot. Club. XXIV. 90. 1897 (Caprifolium parvi- florum RICHARDSON, in FRANKLIN, Narr. Jour. Polar Sea 733. 1823, nicht PunsH; L. parviflora В. HooKER, Fl. Bor. Am. I. 282. 1834; Г. parviflora var. Douglasit Gray, Man. Bot. №. U. S. 171. 1848, zum Teil; Z. Douglas; KOEHNE, Dendr. 554. 1893, nicht DE CANDOLLE; Г. hirsuta glaucescens RYDBERG, in Contr. U. S. Nat. Herb. g. 403. Lonicera: a—c glaucescens: a Blst., b Bl, c Bl-Krone im L- und Gr. — d—f dioica: wie a—c — g—h prolifera: Blst. und Bl.-Krone im L- Schn. — 2—2 Лата: wie g—A — 1 implexa: Bist. (Orig. nach REHDER). III. 503. 1896). — Kanada bis Saskatchewan, südlich bis Virginien, Ohio und Nebraska. — Blz. VI. — Frz. IX—X. — Völlig hart, selten in Kultur. == В. völlig kahl; C. 1,5 em lang, außen kahl, Gr. meist kahl. 94. Z. dioica: schwach schlingender o. buschiger "b; B. sitzend o. kurz ge stielt, oval bis lünglich, stumpf, mit en Knorpelrand und oft wellig, Lonicera. 139 oben freudiggrün, unten bläulichweiß, 4—8 : 1,5—5 em, meist mehr als 2 B.-Paare ponen (vgl. . 460p); C. so lang wie Saum, vgl. Fig. 463d—f. E , Syst. М: А Kew %. Bos media Y in Comment. Gotting. VII. 28. 1776; L. parvi- ее, LAMARCK, emm Méth. I. 798. 1783; Caprifolium glaucum MOENCH, th. Pl. 502. 7794; Z. ud ped nd > Sel. Ic. 11. 1798; Caprifolium brac- ias MicHaAvx, Fl. Bor. І. 185. 1803; C. parviflorum PU Am. Sept. І. 161. 1814; C. dioecum ORE et SCHULE TES, Syst. Veg. V. 200. 1824; C. den- tatum RAFINESQUE, Atlant. Jour. I. 151. 1832; C. reflexum KIRCHNER, Arb. Musc. 498. 1864; L. macrophylla rubra CARRIÈRE, in Rev. Hort. 1870—71. 340.; L. macro- #hylla HOOKER und Z. gibbosa MICHAUX, ex LAVALLÉ, Arb. Segrez. 139. Vis — Kanada bis Saskatschwan, südlich bis N.-Karolina, Ohio und Jowa. — Blz. V—V йш z IX—X. — Völlig hart, bereits um die Mitte des 18. Jahrhunderts s geführt. 94 >< 96 Z. dioica >< prolifera: L. epsomiensis Koch, Dendr. П. 1. 12. 1872; ZABEL, 1. с. 450. 1903). Zuw. als Z. flava о. L. glauca in Kultur; von Z. prolifera oft schwer zu unterscheiden. x‘ dioica >< flava REHDER, Syn. Se a 1903 (L. A Вовік, in Rev. Hort. 1856. 221. Taf. 12, nicht SIMS). Zum, als Z. flava in Kultu AA C. mit ш nur unter KS Mitte leicht em Röhre. albiflora: meist buschiger, selten windender ^b; B. sitzend o. kurz Do pha bis eifg., stumpf, unten blüulichgrün, kahl, 2—3,5 : 1,2—2,4 cm, meist nur die oberen 2 Paare теа Bl.-Quirle 1 bis 9, sitzend; С. 2—3 cm lang, Stb. ad CE den Saum überra; а REHDER, S SC E SE 1903 (L. dumosa GRAY, Pl. Wright. a 66. 1855; rade dumosum Kocu, 1. c.) hat unten beh. B. und außen beh. C. . a. TORREY et GRAY, Fl. N.-Amer. II. 6. 1841 (Caprifolium йит 'H, Hort. Dendr. 294. 1853). — Arkansas und Texas bis Arizona und Мех! now im botanischen Garten der Harvard Universität in Kultur, wohl Se für wärmere Gegenden geeignet. au ur Art nächst verwandt scheint die chine- tische Z. yunnanensis FRANCHE n Jour. de Bot. X. 310. 1896, mit länglichen, spitzlichen B. und 2—2,5 cm RE ае ВІ. in kurzgestielten Kópfen. ++ B.-Scheibe unter dem Bist. fast flach, rundlieh bis oval, beiderends plos ausgerandet o. stachelspitz; Bist. gestielt; C. 2,5—3 em lang, mit schlanker, hóchstens unter der Mitte leicht ee Röhre. A Gr. und C. innen beh.; B.-Scheibe oben bläulichweiß bereift, dicklich, an den Enden meist ausgerandet. 96. Z. prolifera: $ o. buschiger b; B. sitzend bis kurz Ge oval bis yetkehrtcilinglich, stumpf, selten spitz, unten bläulichweiß und meist kurz weich- (m ; der unterste meist entfernt, C. 2,5—3 naeh mit schwach чы ies del etwas gekrümmter Röhre, vgl. Fig. 463; is e 2.2. REHDER, Rhodora XII. 166 1910 (Z. prolifera ROS Car., ex HEYNHOLD, Nomenel, Bot. Hort. I. 476. 1840 pea SE L. parviflora vat. SSullivantit “сады Class book Bot. ed. 2, 298. 1847; Caprifolium em NGA Arb. ес a 1864; Г. Sullivantii A. d in Proceed. Amer. Acad. XIX. 76. Sulis груди Sullivantii Kuntze, Rev. Gen. Pl. I. 294. 1891; L. Пепе би sour E Ош кент, Arb. Arbriss. I mut 1896). — Ohio bis Tennessee, Mis- in. joa und Wisconsin. — Blz. VI— — Frz. IX—X. — Winterhart, nicht n s SS anscheinend zuerst dus d in den 30er Jahren eingeführt. L. prolifera >< flava ZABEL, 1. с. 450 (als Z. Sullivanti >< flava). Stant E аш SC Së gesehen. | S ++ Gr. und C. innen kahl; B.-Scheibe oben freudiggrün o. nur schwach bereift. L. flava: schwach schlingender o. buschiger "b; B. kurz gestielt, oval n Чуй, stumpf o. spitzlich, us freudiggrün, unten Базе 4—8:2,5— 140 Caprifoliaceae. 5,5 cm, meist nur 1 o. 2 Paare verwachsen, vgl. Fig. 465c—d; Bl.-Quirle 1—3, kopfig genähert auf kurzem, zuw. aber bis 1,5 cm langem Stiele, C. orangegelb, wohlriechend, 3 em lang, mit schlanker nicht bauchiger Röhre, vgl. Fig. 463i—k. І. f. Sms, Bot. Mag. XXXII. 1318. 1810 (Caprifolium flavum DUMONT DE CovnsET, Bot. Cult. ed. 2. VII. . 1814; C. Fraseri PURSH, Fl. Am. Sept. I. 160. 1814; L. Fraseri PorRET, Enc. Meth. Bot. Suppl. V. 612. 1877). — N.-Karolina bis Fig. 464. Lonicera: a—b Caprifolium: a Blst., b Bl.-Krone im L.-Schn. wu Gr. — c americana: Bist. — d—f tragophylla: d Bl, e Gyn., f Frat. — 2—7 Pn dida: g Blst., A dieser ohne Bl.-Krone, ғ Bl.-Krone im L.-Schn. und Gr. (4—/ n REHDER in Trees a. Shr., sonst Orig. nach REHDER). Missouri, Arkansas, Indian Territory. — Bereits anfangs des vorigen dt ist ` eingeführt, aber jetzt sehr selten, echt in den Gärten. — Sehr nahe verwandt I die noch nicht eingeführte Z. /Zavida COCKERELL, apud REHDER, in Rhodora p 107. 1910 (L. favescens SMALL, Fl. Southeast St. 1126. 7903, nicht DIPPEL) Lonicera. 741 Tennessee und Kentucky; B. eirautenfg. bis schmalelliptisch, spitz, C. innen am Sehlunde beh., hellgelb, etwa 2,5 cm lan Reihe 23. Zucaprifolia Spacu, Hist. Nat. Vég. ҮШ. 334. 7839 (L. 8 Europaeae ZABEL, Handb. Laubholzben. 447. 7905). Vgl. oben S. 683. О Bl.-Quirle alle o. wenigstens die unteren in den Achseln großer ver- wachsener Trgb. und entfernt. * C.-Röhre 3 bis 4mal so lang als Saum, Stb. und Gr. viel kürzer als Saum, Róhre innen und Gr. über der Mitte beh. implexa: immergrüner $; B. meist sitzend, oval o. eifg. bis schmal- lodi, ver лее bis seicht herzfg. am Grunde, stumpf bis spitz, unten bläulich- ,5—8:1—5 em, vgl. Fig. 465e, an Blzw. meist fast alle Paare lan 2 o. mehr Bl. tragend; S Ea 4,5 em lang, gelblichweiß, oft rot über- laufen, = kahl o. beh., Si n rl pum pce ны geeignet. x99 7. dum eite m Syn. Lon. 211. 1903. Nur in einem С gesammelten Exemplar gesehen. 98 >< 103 Z. implexa > etrusca REHDER, 1. с. 212. Ähnelt Z. americana, aber durch kürzeren Saum und kürzere Stb. unterschieden; vereinzelt in Kultur. %% C.-Röhre höchstens 1'/,mal so lang wie Saum, Stb. und Gr. mindestens so lang wie Saum, Róhre innen und Gr. kahl. + Vorb. fehlend o. sehr klein, meist nur 1 o. 2 Bl.-Quirle, jeder in den Achseln groBer verwachsener Trgb. А Caprifolium: $; B. kurz gestielt, breitoval bis e [ашы kahl, oben dumka elgrün, unten blaugrün, jung zuw. schwach beh., 610 —6 cm, vgl. Fig. 465f—g, die 2—3 obersten B.-Paare verwachsen, С. 4—5 SEI weiß bis ене, oft rot überlaufen, wohlriechend, aufen kahl o. virum кы hre wenig länger als Saum, Stb. u. Gr. ems so Se wie Saum, vgl. Fi, Man kann unterscheiden: var. Zypica (L. C. flavescens WESTON, Univ. Bot. Hort. I. 155. 1770; Z. С. а. alba Аттох, Hort. Kew. І. 230. 1789. L. C. В. praecox T Mich. — var. pauciflora CARRIbRE, in Fl. Serres ХІ. 113. 1856 (Z. C. f. rubra SEH in Flora XXI. 735. 1838, nicht Weston), C. außen rot. — var. parvifolia Ub. Laubholzben. 449. 1903, nom. nudum. Wahrscheinlich eine Form mit kleineren d E ы Spec. Pl. I. 173. 1753 (Periclymenum italicum MILLER, Gard. u ed. 8. 1768; C. hortense LAMARCK, Fl. Franc. III. 365. 1778; C. rotundifolium ENCH, Meth. PL. 501. 17945 Z. suavis SALISBURY, Prodr. Stirp. Allerton. 138. Меру ет See, Beitr. Pflanzenanat. II. 97. 1700; Сорун vulgare пи ого 1800; C. germanicum DELARBRE, Fl. d'Auvergne ed. 2. 128. om a ROEHLING, Deutschl. Fl. ed. 2. П. 175. ps Periclymenum 1. and S. J. Gray, Nat. Arr. Brit. Pl. II. AT. тал L. дайда Host, FÍ. Austr. de 77; L. gram Epwaros, Phytol. ser. 2, II. 198. 1857; C. perfoliatum Р.Т, т SCHUR, in Österr. Bot. Zeitschr. XI. $0. 7 1861; C. pallidum SCHUR, Enum. bis ple 243. 1800). — M.-Europa und W.-Asien, — Blz. V—VI. — Frz. ҮШ t langem in Kultur, doch seltener als die Kreuzung Z. americana. 99 x 104 Z. Caprifolium >< Peri vriclymenum: Hierher mag eine von GODET im J vermacksammelte Form gehören; der Z. Zericlymenum ähnlich, aber oberstes B.-Paar 142 Caprifoliaceae. ++ Vorb. etwa halb so lang wie Frkn., 2 o. mehr Bl.-Quirle in den Achseln von nach oben an Größe abnehmenden Ee die obersten oft sehr klein und getrennt. . americana: $; B. kurz gestielt o. sitzend, rundlich-oval o. verkehrt- a ui "aid ius о. sp itzlich, kahl, oben dunkelgrün, unten bläulichgrün, m, vgl. Fig. 465h—i, meist die I 4 obersten Paare verwachsen; C. e PA nb gelblich, außen meist rot und + drüsig beh., wohlriechend, dünner als bei vorhergehender, etwas über 1!/, та! so lang als Saum, vgl. Fig. 464c. Veränderlich, zuw. mehr der einen, zuw. der anderen Stammart P ich nühernd. Man kann die folgenden Formen ee iden: / rubella (L, Caprifolium В. OK IV. 331. DE CANDOLLE, Prodr. ; L. italica var. rubella Ge in Flo 736. 1838), mit Ger Bl. s (QE ` SE Univ. Bot. Hort. I. 155. 1770; 3% atrosanguinea Camis in Rev. Hort. 1866. 337; С. atropurpureum Новт., ex Косн, Dendr. п. . 8. 1872, als Syn.; Z. C. var. atro- sanguinea Diva, Arb. Segrez. 138. 1877; um italica f. atrosanguinea REHDER, yn. Lon. 192. 1903), mit dunkelroten Bl. Sa f. erosa (L. C. y. erosum DE CAN- my Prodr. IV. 331. MAE A Г var. variegata E eum Arb. Segrez. 138. 18; L. C. erosa variegata x LAVALLÉ, B italica var. quercifolia TAM OH, in Flora XXI. Ge 1838), mit kleineren, he buchtig gezähnten, oft weißlich ‚gerandeten ў а. К. Косн, in Wochenschr. Gürtn. Bot. X. 279. 1867 [= 2. Capri be per REHDER, in BAILEY Cycl. Am. Hort. II. 942. 1900] eis: amer; canum. MILLER, Gard. Diet. ed. 8. 1768; `L. C. rubra WESTON, Univ. Bot. Hort. Т 155. 1770; L. C. sempervirens WESTON, 1. c.; Z. grata Aıton, Hort. Kew. I. 231. 1789; L. C. italica SCHMIDT, Österr. Baumz. II. 55. 1794; 2. rotundi ıfolia MEDICUS, Beitr. Pflanzenanat. II. 97. 1799; Caprifolium rotundifolium N LUE в. У. 389; Z. gratum BORCKHAUSEN, Handb. Forstbot. П. 1678. 1803; Z. italicum B. rubrum ROEMER et SCHULTES, Syst. Veget. V. 260. 1819; i Cuprifolium Host, Fl. Austr. I. 297. 1827 zum Teil; Z. айса Tausch, Flora XXI. 735. І. etrusca Іосрох, Arb. Frut. Brit. II. 1046. 1838; Г. C. var. major FALE in Fl. Serres. XI. 91. Taf. 1120. 1856; C. perfoliatum genuinum SCHUR, in Österr. Bot. Zeitschr. XI. 90. 1861; ? L. etrusca rotundifolia CARIOT, Lu des a ed. 4. IL 277. 1864; ? L. Carioti GANDOGER, Fl. Lyon. 110. 1875). — Blz. VI— Frz. VIII bis IX. — Häufig in Kultur und zuw. era in S.-Europa Men spontan. OO D aue in den Achseln kleiner, deckb.-ühnlicher Trgb., kopfig SABEN $ üngt. * B.-Paare unter dem Blst. verwachsen. + Vorb. selten über !/, so lang wie Frkn. A Bl-Kopf kahl, kurz gestielt, mit nur 1 bis 2 Quirlen. 101. Z. fragophylla: $; B. kurzgestielt, länglich, seltener oval, stumpf c. spitz, am Grunde allmählich im den Stiel verschmälert, oben freudig guo e unten weiblich, wenigstens längs des Mittelnervs beh. vgl. Fig. 40 [s leu 2,5—5,5 em; meist nur die beiden oberen Paare en Bl.-Quirle ads 2, 0. —8 em lang, außen kahl, lebhaft gelb; die fast З mal so lang wie Saum, innen таша us kurz beh, vgl. Fig. 464 d— 2. HEMSLEY, in Jour. Linn. BE XXIII. 507. pm (Caprifolium trago- УА Kuntze, Rev. Gen. Pl. I. ra. 1891). — W.-China. — D, VI. — Vor etwa 8 Jahren eingeführt, ziemlich har AA BIKOR dicht ires sitzend mit meist 8—5 Quirlen. 102. L. splendid. B. der Bl-Zweige sitzend о. am бсш r$: sen, oval bis E o а lich, stumpf, graugrün, kahl, ui z blänlichweiß, vgl. Fig. 465 m—n, 2—5 115-25 em, per) mehr als 2 Paare gm ne е Nod nieht eingeführte Art ist Z. Harmsii GRAEBNER, = n Bot. Jahrb. ME Beibl. LXXXII. 102. 1905 aus Shensi; B. klein stand fast sitzend, C. 5 cm — Hierher gehört auch Z. Stablana GUSSO M - PASQUALE: B Roodie Adadi чы Napol, ХШ. 142. 1895 (Е. Caprifolium SIS CARUEL, ex PARLATORE Fl. Ital. VII. 122. 1886; ‚Stabianum KUNTZE, ae Pl. I. 274 180). B. verkehrteifg. o. verkehrt- SCH stumpf, kahl; C. 5—6 cm Vorb. fast !/, so lang wie Frkn. Nur bei Neapel. Lonicera. 143 wachsen, B. der sterilen Zw. wie diese + ben. meist oval o. eifg., Frkn. wie die Vorb. und C. außen drüsig und beh., C. gelblichweiß, außen rot, 4—5 cm lang, wohlriechend, Saum über 1'/,mal so lang als Röhre; Stb. und Gr. etwa so lang wie Saum, vgl. Fig. 464 g—i. І. s. BorssrEm, Elench. Pl. Nov. It. Hisp. 54. 7838 (C. splendidum Koch, Hort. Dendr. 293. 1853; Z. affinis HORT, ех ZABEL, in Gartenfl. XXXIX. 66. 1890, als Syn., nicht HOOKER et ARNOTT). — Spanien. — Blz. VII. — Selten in Kultur, nur für würmere Lagen geeignet, ++ Мог. fast so lang wie Frkn., rundlich, Bl.-Kópfe meist lang gestielt, oft zu 3. 3% Fig. 465. Zonicera: B.-Formen von: a—b prolifera — c—d Дата — e im- Pra — f—g Caprifolium — h—i americana — k—1 tragophylla — m—n splendida mw etrusca — q—r Periclymenum var. belgica — s—t Grifithii (knapp */, nat. 25.103. 7. pude bis verkehrt-eielliptisch, stumpf o. spitzli dunkel- e? GE meist d beh., grau- bis weißlichgrün, 3—8 50—р; ig ы, zu dreien; auf bis 4 cm langen Si | „ С. 4—5 em drüsig ee ‚später gelb, oft rot überlaufen, wohlriechend, außen kahl o. etrusca: $, kahl o. + beh.; B. kurz gestielt, breit-oval o. verkehrt- ben meist kahl s :2. оп А. H ek I. 205. 1889 (? L. mollis VUKOTINOVIC, in Rad. Ji CA g S RRIÈRE; Z. etrusca var. hirsuta Posr, Fl. Syr. Palest. 370. 1896; L. etrusca var. 144 Caprifoliaceae. superba NICHOLSON, Hand-list Kew Arb. ed 2. 441. 1002; L. gigantea var. superba Horr, ex NICHOLSON, 1. c., als Syn.; Z. etrusca var. gigantea ZABEL, Handb. Laubholzben. 448. 1903; C. giganteum HORT. GALL, ex ZABEL, l c., als Syn.) B. beiders. weich beh.; unter dem Namen Z. gigantea scheinen zwei ganz verschie- dene Formen in Kultur zu sein, von denen eine hierhier gehört, die andere (Bot. Mag. 7977) eine kahle Form darstellt. І. e. SANTI, Viaggio Montam. I. 113. Taf. 1. 1795 (C. etruscum ROEMER et ScHULTES, Syst. Veget. V. 261. 1810; Z, cyrenaica VIVIANI, Fl. Lyb. Spec. 12. 1824; L. hetrusca Host, Fl. Austr. I. 298. 1827; L. saxatilis MAZZIARI, Fl. Coreyr. Fig. 466. Zonicera: a—b etrusca: а Bist., A Bl.-Krone im L.-Schn. und Gr. — <—f Periclymenum: с Bist, а Bl., e Bist. ohne Bl.-Krone, f Bl.-Krone im рш und Gr. — eh Grifithii: wie a—b (g—A nach REHDER in Trees a. Shr, sons Orig. nach REHDER). in Jon. Anthol. V. 210. 7835; Z. dimorpha Tausch, in Linnaea XXI. Beibl. 80. 1838; C. cyrenaium Koch, Hort. Dendr. 293. 1853; C. flavum RAFINESQUE, ёх GUSSONE, Fl Sicul. Syn. I. 260. 1843, als Syn.; Z. Caprifolium var. arborea OLE- MENTI, in Mem. Ассай. Sc, Torino ser. 2. XV. Periclymenum RAFI- Lonicera, Diervilla. 745 XX Alle B. getrennt, gestielt, das oberste Paar meist sitzend, Köpfe gestielt, vielblütig. Ж оова hoher $; B. eifg. o. elliptisch bis länglich-eifg., ы чк am em undet o. er oben ee zuletzt kahl und ün, unten äulichgrün, kahl o. ‚ 4—6:1,5—2 еш, vgl. Fig. 465q—Tr; S брїе mit 3—5 Quirlen, Vorb. BEE ens halb so lang wie Frkn., + drüsig, C. 455 em lang, wohlriechend, erp meist rot überlaufen, außen drüsig, Röhre aed ше als Saum, Stb. und Gr. etwa so lang wie Saum, vgl. Fig. 466. c—f. г. typica (Г. P. alba nos Univ. Bot. Hort. I. 155. 1770; L. Р. a. vul- garis ос Hort. Kew I. 231. 1780; Г. pallidiflora GANDOGER, Fl. Lyon. 110. 1875). B. kahl o. nur jung unten fo beh., meist SITES 0. spitzlich, unten matt bläulichgrün. — f. aurea LINDEN. = en in Ш. Hort. ХУШ. 75. 1871. B. gelb o. gelblich, besonders im Austri —f Lp ird in Gartenfl. XXXVIII. 462. 1889, strauchig, kaum gm end. — f m. r LANGE, ex REHDER, Syn. Lon. 200. 1903, Bl. kleiner, außen -f gurtia ^ WESTON, in Univ. Bot. Hort. I. 155. 1770; Z. P. quercina pir WESTON, l. c; Z. P. à. e Arrow, Hort. Kew І. 231. 1789; C. gquercifolium DUMONT DE COURSET, П. 577. 1802; L. P. var. sinuata LOISELEUR-DESLONGCHAMPS, in Nouv. al І. 47. 1801; P. vulgare var. quercifolium S. J. GRAY, Nat. Arr. Brit. Pl. II. 488. 1821; L. P. quercifolia variegata HORT. ех DIPPEL, l. c., als Syn.). B. buchtig ge- zähnt und oft unregelmä6ig weißlich ek = E belgica AITON, d ке T 231. 1789 (P. germanicum Милев, Gard. Diet. ed. 8. 1768; L. germanica L e; C. germanicum DUMONT DE COURSET., , Bot. Cult. II. 577. 1802), В. le cal, fester, unten bläulichweiß, mehr länglich, meist. spitz, weniger windend, Bl. au blaß purpurn, gelb verblühend. — / serotina Arrow, Hort. Kew І. 231. = (C. serotinum DUMONT DE COURSET, l. c.; Z. serotina GANDOGER, Flor. Lyon. 110. 1875; C. semperflorens HORT., ex. Mach SE Laubholzk. I. 204. 1889, als An L. semperflorens GOLDRING, in Gard 307. 1894). Blüht VII--IX, C. о фео: verblühend, sonst SA voriger, aber mehr gen — £f. hirsi UY, Fl. Frange VIII. 75. 1903 (Z. etrusca LEJEUNE, Fl. Spaa II. 299. 1813, Re B. шып stürker р г. glauco-hirta Kunze, in Flora ХХ. IX. 639. 1846 (L. hispanica BOISSIER EX Pugill. Pl. Nov. 52. 1852) aus ER. und Marokko, mit eifg. bis ei- шы beiders. beh. > ist nicht in Kultu . 501 Lo RS i ed. : i SC Fuchyli reris Dee 1. тё - 186 Ann. Soc. В Europa SCH CS Afrika. — Rot VI—VIII. — Frz. VIX -= Häufig kultiviert. Reihe 24. Thoracianthae REHDER, in SARGENT Trees et Shrubs La. dre vgl. oben $. 683. L. Griffithii: $; B. auf schlanken, bis 12 mm ed Sd breit eifg. bis standi. stumpf, au Grunde verschmälert bis DS „ kahl, oben dunkel-, unten hellgrün, 3—5 : 2—4 cm, vgl. Fig. 465s—t; das oberste Paar inne gestielt, rundlich, ausgerandet, am Grunde seicht herzfg.; Bl. -Quinte ı пан 22 .3 auf 5—25 mm 2 Jide at beh. bis drüsigen Stielen, Vorb. und Frkn. beh., drüsig, C. etwa in ang, weiß, rosa überlaufen, außen beh. m drüsig, innen kahl, Röhre so g wie M emis Stb. kürzer, der beh. Gr. so lang wie Saum, vgl. Fig. 466g—h. istan. G. HOOKER F. et Тномвох, in Jour. Linn. Soc. II. 173. 7858. — Afgha- . — Seit kurzem in Darmstadt in Kultur, wohl nur für mildere RE geeignet, Gattung 398. Diervilla Avans., Fam. П. 157. 1703. (Weigela Tuga., in Vet-Akad. Handl. Stockholm 7780. 137. t. 5.) [Weigelie; Bush Honeysuckle.] ged m Schluß der Familie; sommergrüne b, B. gegenst. o. oft reit, Oh in wenigbl. cymósen Blst., ansehnlich, in roten und weißen 146 Caprifoliaceae. Tönen, K.-Röhre verlängert, Zipfel zur Frz. + abfällig, Blkr. trichterig о. rührig-glockig, буп. (2), Sa. ©, Gr. mit breiter N., Fr. 2klappige, reichsamige trockene Kapsel. — Alle Arten erwähnt *). B. s. 8. 748. А. Bl. gelb, ziemlich klein, Krone leicht 2lippig, S. ungeflügelt, vgl. Fig. 467a—p und В. in Fig. 468a—f (Subg. Zudiervilla Kocn, Dendrol. П. 37. 1872; Sekt. Eudiervilla Korn., Dendrol. 539. 1893). О B. 4—10 mm lang gestielt, vgl. Fig. 468a—e; © Zw. rundlich, kahl. — q—s D. Middendorffiana: q Blst. r Stb. und N., s Frkn- ig.) ien x) Die Sekt. Weigela umfaßt sehr nahe verwandte Arten, die seit langem in Ost asien Kulturformen und Bastarde erzeugt haben. Eine sichere Klärung dieser Formen isi der Autoren gemäß zu skizzieren. Wichtig bleibt auch die Arbeit von Maxntowicz із Mel. Biol. ХП. 1886. 481. Unbekannt blieb mir D. fallax BoERH., Fl. Ned. Im 1. 1891. 5, aus Java. Diervilla. 747 Lonicera (D. trifida, D. a niedriger, + ausgebreiteter, Dus m SE b. ines Pon. ganz jung , © meist ganz kahl, rund- i ünn, 4:2—1 e SEN Blkr. 14—18 mm e] Fr. 7—8,5 mm ps "BUD i Gi E D. L. Mırı., Gard. Diet. ed. VIII. Nr. 1. 1768 (Lonicera Diervilla L., Sp. ET 175. 1753; 5 ES Мокхсн, Meth. 492. 1794; D. dictis Men, d E ET. 107: ; D. humilis PERS., Syn. I. 214. 1805; D. densis WILLD., Enum. s Ht. Gg 5292. 1809; D. lutea Роввн, Fl. am. puse n Ero 1814). — N.-Am.: Neufundl. bis NW.-Territ., südl. bis Georgia und Michigan. — Trockene, steinige Wälder. — Blz. (V—)VI—VII. — Frz. Herbst. — Seit langem in Kultur. Harter, nicht allzu ansehnlicher Zier-b. а, Pg 408. B. -Formen von = Diervilla: a—c D. Lonicera (D. trifida) — SS sessilifolia — f D. rivularis — g—i D. Middendorffana — в D. praecox — Leycesteria TECUM HORE уа ТА n. Gr.) (Orig.). m nicera >< sessili SE D. splendens CARR., in Fl. d. serr. ҮШ. ds; dif SAN E Jori Hort. Plantières, dieser Koubination entsprechen nicera näher Go n. is sitzend, Se kaum über 3 mm lang o. sonst B. beh., vgl. Fig. 468d—t; © Zw. + vierkantig, an Kanten о. durchaus E beh. * B-Unters. so gut wie kahl, Fr. 9—12 mm lang; © Zw. nur 2streifig beh. —— FM mo Vgl. meine Dendrol. Winterstudien, S. 225. Hier sind versehentlich die Arten selt, so daß Nr. 426 D. Lonicera und Nr. 425 D. sessilifolia heißen mul П. s. 8. 751. 148 Caprifoliaceae. sessilifolia: locker verzweigter p *), B. usw. ähnlich voriger Art, nur Eme hier, Bist. mehrbl., Bl. mehr dA Blkr. ca. 1 em lang, vgl. 467 Ё Dik Ee in Am. Jour. Sei. XLV. 174. 1847. — N.-Carolina und Tennessee, bis Georgia, Alabama. — Steinige Bergwülder, Schluchten. — Sonst wie ige. "zz B.-Unters. beh., Fr. 5—6 mm lang, © Zw. meist ringsum beh. D. rivularis: 0,5—2 m hoher, in der Tracht sessiZifolia ähnlicher b, B. 3—8 Së lang, wie Fig. 468f. o. mehr breit eifg., jedenfalls Zus; pitzung meist ne илер als e ji 2, Stiele etwas deutlicher; Bl. mehr SETA. vgl. Fig. 467 k—ı TT., in Bot. Gaz. XIII. 181. 1888. — Verbreitung wie vo rige. — Mehr SSC Tagen: — ВЕ etwas später. — Scheint fast ebenso hart zu sein, in Kultur noch ziemlich selte B. Bl. weiß, + rot o. gelblichweiß, nicht 2lippig, 8. meist geflügelt. L B. deutl. gestielt, vgl. Fig. 470, Bl. weiß, rosa o. rot, A. nicht miteinander verbunden (vgl. Fig. 469) (Subg. Weigela К. Koch, Dendrol. II. 39. 1872, Sekt. Weigela Korn., Dendrol. 539. 1893). О K.-Abschnitte lanzettlich, + bis zur Mitte verwachsen, vgl. Be 469c, N. Mun (e), S. kaum. geflügelt (g), В. vgl. Fig. 470a—c. D. florida: bis 1,5(—2) m hoher, aufr. b, junge und © Zw. zweistreifig, fiir © + gelb- o. rotbraun, © -- grau; B. variierend wie Fig. 470a—e, Obers. satt-, etwas trübgrün, nur auf Rippe o. auch verstr. auf Fläche beh., unters. deutl. heller, Rippe und Nerven + гош filzig, Fläche verstr. beh., Serratur deutl., wenig ungleich, etwas ARE 20560 . bis 10: 5,5 em; Stiel relativ kurz, 3—5 mm, kurzborstlich beh.; zu 1—8, 35 cm lang, schön heller o. dunkler rosa, K. ae kahl, Ovar LE beh., 2 Fig 469 а—е, Fr. meist + kahl e Weig. rosea nana fol varg. V. HTTE., l. c. 143), nur 30—50 cm hoch, B. керип, Bl. weißlich-rosa, SIEB. et 2000, Flor. jap. І. 75. 1835 (Стат ып BGE., Enum. pl. Chin. Bor. n. 19 1831; Weigela rosea LDL., in Jour. Hort. Soc. I. 65. tab. 6. 1846; Dierv. rosea A Ann. I. 365. 1848/9; Weig. florida ПИП in Ann. вс. nat. sér. 2. XI. 241. 1839; Weig. amabilis HoRT. ex р.). — SO.-Mandsch., N.- und S-- Korea, N. AE (Tschili; en viel kulüviert. — Steinige Hänge. m V—VI. — Seit langem in Kultur, hart. An florida schließt sich an А mir noch ungenügend bekannte D. praecox LEMOINE, im Gartenfl. XLVI. 393. tab. 1441. 1897, die KOEHNE (vgl. НЕ Den- drol 550) für eigene Art hält. Sie weicht im wesentlichen ab durch: Zw. kahl, Bl. überhä : C. und Frkn. mehr beh., N. kopfig, vgl. Fig. 47La—d. — Von LEMOINE aus јара SCC Same len ass 4050495» pos aa SE pu sul hierher var. Zolne ZAB., l. c, die oben erwähnte orida var. оар ferner Var. Stelsneri ZAB., l. c. (W. Stelsneri V. n Fl d. Serr. XIV. 142. 1861), var. Desboisii ZAB., 1. c. (W. Desboisii CARR., in Rev, Hort. 332. 1861) E Mer alba ZAB., l. c. (W. grandiflora alba Новт.). Die 'Originalbeschreibungen ermöglichen nicht, auf den Ursprung dieser Poren die nötigen Schlüsse zu ziel *) Vgl. meine Dendrol. Winterstudien S. 226 und die Anmerkung oben bei D. Lonicera. Diervilla. 149 ОО K-Abschnitte lineal, bis Basis getrennt; N. kopfig, S. deutlich ge- : flügelt, D. relativ länger gestielt. X Zw., Außenseiten der Bl. und Ovar kahl, B. meist ziemlich oboval, mit aufgesetzter feiner Spitze (Fig. 470i), unters. höchstens auf Nerven beh. 5. D. coraeensis (D. grandiflora): 1—1,5 m hoher "b, © Zw. + gelbbraun, © gelbgrau; B. oben sattgrün, nur auf Rippe etwas beh., unters. viel heller, meist ^ ar, Dite 469. Diervilla: a—g florida: a Bl, ? Krone im L.-Schn., с K., 4 Stb., im Т. ШЧ Honigdrüse und N., 7 Fr, g S. — hm foribunda: h Blet, i Krone o rSn, PK, 2 Frzw, m б. — n—g D. japonia var. alba: n Bist, о Bl- ne im L.Schn, o! N., p К, g Еті. (a—g nach KoEHNE, sonst nach SIEB. et Zucc.). auf Rippe und Nerven i 121, i i beh. (nicht filzig) o. bis ganz kahl, Serratur + kurz- kabig, 5:35 1177 о. 10:9 em, 2 ig. 470g—i); Bl. zu 1—3, zu i 7 o. 10:5 em, Stiel bis 1,5 cm ( ne mehrbl. Cymen + gehäuft, von weißlich bis » ziemlich breit offen, unter Mitte plötzlich stark verengert. Hort. 1 aga PPI8e Form gilt D. grandiflora var. arborea REHD., in Barr. Cycl. Am. tou. 1,483. 1900 (Weigelia arborea grandifiora Новт.), Bl. gelbweiß, zuletzt blaf eitere Formen unsicher. Ebenso die Hybriden, die sicher vorkommen. 150 Caprifoliaceae. rela coraeensis 'THBG., in Trans. Linn. SIEB. et Zucc., Fl. jap. І. 71. tab. 31. 1835 [nicht 18261]; ? D. RR., in Rev. Hort. XXV. 305. 1853). .- und C.-Japan. hänge. — Blz. (V-JVIK—VID. — Hübsche Art, selten echt und kaum so hart als vorige. XX Zw., Außenseiten der Bl. und Ovar. + beh., B. vgl. Fig. 470d—1f, к m, unters. auch auf Fläche + beh. meist + filzig, bei suavis kahl. а, е % у 4 I т Fig. 470. В.-Еогшеп von Diervilla: ida — d—f floribunda — gi 5 i 2 a—c flor: S coraeensis (grandiflora) — k—m japonica (hortensis) (2, n. Gr.) (f, m nach S. et 2, sonst Orig.). hy N \ + Bl. unter o. in der Mitte dent, abgesetzt, vgl. Fig. 469n- A B. ganz kahl, nur + gewimpert, Blst. wenigbl., Bl-Róhre sehr kurz, Gr. eingeschlossen. 6. D. suavis: nach Komarov: zierl. verzweigter, 1—2 m hoher b, jun Zw. sehr kurz gekrüuselt beh., (C) grau, B. aus posu Basis spitz DN 1,8—4,6 : 0,4—1,6 еш, Rand wenigzühnig, Unters. heller; Blst. 3—5 bl., BL 22: 15 > aufen rosa-violett, sehr fein beh., innen bleich rosa, nur unterer Lappen beh, 1:04 m mit 0,5 em langem Gr.-Rest, S. 3 mm lang. Diervilla. 151 in FEDDE, Repert. spec. nov. IX. 391. топ. — Mandschurei: Chabarovsk. — Stei ge Hänge in Gebirgswäldern von Picea ajanensis. Anscheinend schöne harte Art. AA B. beiders. + beh., Blst. + mehrbl., Bl.-Röhre relativ länger, Gr. deutl. lang vorragend. japonica: 1—2 m hona 3 un іла weich beh.; B. Fig. De im Mittel 5 obers. + rauhlich Ma unters. mehr weichfilzig, fein orbe zu ms LN am Kztr. etwas schein- E, М klein, 2—2,5 ст аав "Frkn.). К. und Ovar. rauhlich beh., vgl. ig. 4 Sa Ich sah keine japanischen spontanen Exemplare; SIEB. et Zucc. beschreiben und bilden Kulturformen ab. Der Typ ist rotblühend, außerdem unterscheidet ot. Mag. Tokyo XXII. 158. 1908, var. alba (D. hortensis var. alba j 70. tab. 30. 1835; ? D. jap. var. nivea REHD., in BAIL. Cycl. Am. Hort. I. yn 1900). REHDER, l. c., führt die hortensis S. et Z. als Varietät, MakrNO zitiert sie als Synonym. REHDER erwähnt ferner var. gratissima: Bl. hellrosa Eu var. Zooymansi aurea: В. gelb, Wuchs niedrig. Mir unbekannt. Prodr. IV. 330. 1830 (Weigela jap. THBG., in Trans. Linn. ro n at du E ЕІ. inp. 90. tab. 16], fide MAKINO, REHDER; D. hortensis S. et Z 29). — dope CE Verbreitung mir unbekannt); C.-China: wW- SD — Biz. V—VI. t wohl nur selten in Kultur. Härte etwa wie coraeensis, r die gewiß oo Hybriden, an denen diese Art und folgende beteiligt sind, herrscht s Unklarheit. Durrer. und auch REHDER vereinigten unter D. hydrida provisorisch eine Menge Formen, deren Herkunft Маа und noch sicher zu stellen ist und auf die ich jetzt nicht eingehen kan ++ DL sich aus schmalem Grunde allmählich erweiternd, vgl. Fig. 469h, Trugdolden + sitzend, Bl.-Farbe mehr fleischfarben. шна: Шрек als japonica, im wesentlichen noch abweichend JC D Triebe gleich Bl. mehr rauhlich zottig beh., B. im Umriß mehr = ich und meist unter Mitte am breitesten, Serratur feiner und und vgl. Pig: 4704— . nach MAKINO beim Typ constantly айн, vgl. 469h— p. ET S. е 1. е. 74. tab. 33), BE zuerst gelblichgrün, dann sich rötend, eon weniger r3 WR fast kahl. Japan: Bergtüler (Prov. Shimotsuke, Hitachi, GË, — Rene, 1. c, zieht hierher: var. Zzva//ei: Bl. kleiner, glänzend tief "gal O Gegen ZAB., im Н. d. D. D. б. 465. 1903; Weig. Lavalléet Br) Гозй: klein, пар n urp., und var. grandiflora (И. arborescens HORT.), bi с bräunlichkarı Mae = i n D. f. SIEB. et (QE . jap. I. 73. tab. 32. 1835 (D. multiflora LEMAIRE, n Ш. noc X. 383. 1863, fide perm Weigelia floribunda und multiflora HORT.) mie да Това. — Höhere Gebirgslagen. — Blz. V—VI. — Vgl. das bei rinnern: A Triebe pos locker beh., olivgrün, 9 йл SC kran, Tete. oft тети überlaufen; B. vgl. 468g—i, obers. lebhaft grün, goi unters. wenig heller, Weide mit verstreuten Haaren an Pippa sonst nur h REHDER, in Sarc. Pl. Wilson. I. гоп. Ich sah nur die von REHDER "WirtsoN Nr. 266. W.-China, S.-Wushan V. 1900 und 266a, Changyang, s dines V. 1900, die doch vielleicht nicht typische japonica darstellen. 152 Caprifoliaceae, Compositae. р go plötzlich stark erweitert, K.-Zähne am Grunde + verwachsen o. ; Fr. kahl, geschnäbelt, S. länglich beidendig geflügelt. = gm CARR., in Rev. Hort. XXV. 506. 1853 (Calyptrostigma Midd., TR. . e, Wagneria Midd. VERSCHAFF., in Ill. Hort. 7857. tab. 115; Weigelia Mui. ме — SO.-Sib. im Miro qid von Ajan bis zum Une: Sacchalin, C.-Japan, Kurilen. — Gebirgshänge. — . V—VI. Interessante, fast ganz harte Art. Gattung 399. Zeycesteria War., in Кохв. Flora indica ed. Canzy П. 182. 7822. Vgl. S. 153, sowie Art. — Nur diese für uns wertvoll. L. formosa: aufr., bis etwa үш Е m hoher b, Zw. kahl, rund, glatt, meist bereift, hohl*); B. "vgl. Fig. 468 . 747, o. mehr lanzettlich, ziemlich variabel, im "Mittel 4:2,5—16: dio E :5, i E obers. sattgrün o. violett überlaufen, fein Дыр beh., unters. heller, mehr + locker fein beh.; Stiel 5—12 cm, gerótet, fein beh.; Bl. in Wirteln, zu freed n Scheinähren gehäuft, mit großen, Fig. 471. a—e Diervilla Lo a Bl, ò dis iu K., c N. d Fr, е8. — f—h Leycesteria formosa: jo Ch) g Bl, 4 В.-К m L.Schn, г ein Paar Bl.-Trgb., ^ Ена im L.-S| —e, ju nach Korana; 7 f пей. Bot. Mag.) öt- herzeifg., spitzen, rotpurpurnen, fein beh. Trgb., vgl. Fig. 471f, Bl.-Krone röt lichweiß (h), 5zühlig, etwas zygomorph, Basis etwas ausgesackt, K. bleibend, Gyn- 6—8) (k), Fr. vielsamige Beere. р Et it buntblättrige Form: Z. formosa f. variegata HORT. о. f. rosea Новт. in — Biz. L. f. WALL, l c. — Hochgebirge von Kumaon bis W.- D (VILÓVILIX. — Fr. bei uns wohl nie reifend. — Hübsche Art für recht e Lagen in mehr leichtem Boden, friert oft MENS Gattung 400. Kolkwitzia GRAEBNER, in Exar. Jahrb. XXIX. 593. 7001. Siehe Art. — Nur diese bekannt. kurz amabilis: ziemlich verzweigter bis 1,8 m; junge Triebe dicht beh., © braunrot; B. aus rundem de кү 3—8 : 1,5—2 em, obere. verst *) Vgl. sonst meine Dendrol. Winterstudien, S. 195, und Fig. 202a—6 S. 199. Leycesteria, Kolkwitzia. 153 тз, bes. in Nervenwinkeln dicht beh., Rand steif апарар ganzrandig o. ge- Ga gesägt; Stiele nur 1(—2) mm; Bist. an Kztr. endst., bis 3 cm lang, са. 10bl., mm, dicht lang braun beh., Bl. noch unbekannt, Fr. wie Bl.-Stiele mm, an Spitze in die stielartige, 3—4 mm lange K.-Röhre ver- schmälert, K.-Zipfel 4, schmal, je 2 Frkn. hfg. verwachsen, wobei ein Frkn. mit der Spitze des fd seitlich verbunden ist, Bl. getrennt. GRAEB,., l. c. — China: Schensi, Hupei. — Hochgebirge. — Bei VEITCH und in Kew in Kultur. Mir nur bekannt aus GRAEBNERs Angaben und BEAN, in Kew Bull. 1909. p. 354. — Sollte zwischen Adelia und Zonicera eingereiht werden nach GRAEBNER. Gattungstabelle. A. B. unpaar gefiedert (o. selten 3zühlig), A. extrors: 391. Sambucus, S. 632. B. B. einfach, hóchstens gelappt, A. intrors. I D E. in vielbl. MR UR o. Rispen, Gr. sehr kurz, vgl. Fig. 411 bis Viburnum, S. I. "i а ansehnlich, ы GE nicht in großen Doldenrispen, Gr. + fädig verlängert. Bist. 2 bl., is kurzen Seitentrieben endst., langgestielt, Linnaea, S. 680. b) aufr. b o. sonst Bl: gece? anders, vgl. auch 400. Kölkwitzia, deren Bl-Merkmale noch unbekannt sind. 1. Stb. 4, didynamisch, vgl. Fig. 432—434. а) Bl. in beblätterten, meist mehrbl. Trauben, zygomorph, Fr. trocken, m den bleibenden großen Vorb. gestützt, vgl. Fig. 432: 394. Dipelta, S. 675 В) Bist. HOUR BI. + EE Fr. lederig, K.-Zipfel bleibend, vgl. Fig. 434: 896. Abelia, 8 2. Stb. 4—5, gleichlang, vgl. Fig. 436ff. а) Fr. eine Bl 4—5 zählig, + aktinomorph, vgl. Fig. 428 und 431 und die В. in Fig. 429 u. 430: 898. Symphoricarpus, S. 669. OO ВІ. 5zählig, zygomorph. X Hochb. unter den Bl. groß, violettrot, Gyn. (5—8), vgl. Fig. 4711—k: 399. Leycesteria, S. 752. ++ p? ГА. 80 le men grün, Gyn. (2—3), vgl. Fig. 436 bis . Lonicera, к x. eine WË [3 hug po Bl. + aktinomorph, vgl. Fig. 467 bis 470: 398. Diervilla, S. Reihe XXVI. Campamulatae, Glockenblumenähnliche. ExGr, Führ. Bot. Garten Breslau. 66. 7886. ` Kö Unsere Arten b—b, selten b, B. © o. gegst., ohne Neb., Bl. in Öpfchen 1 mm gemeinsamem Hüllkelch (Involuerum), typisch 5 gliedrig, tb. meist 5, Carp. meist wenigerzühlig, A. meist zur Róhre verwachsen, Gyn. (1), 1 Sa. Familie ror. C itae, Kópfchenblütler. ApANS, Fam. П. 103. 7765. Vgl. pel е XXVI, unsere Arten sommer- o. immergrün, p ti 59 o. dbl. 9, Krone röhrig, * o. zygomorph (Strahlenbl.), K. end, Dy Spreuschuppen o. Pappushaare ersetzt, Gr. mit 2 N., ium, E. in fleischi End. einsam; 8 B. Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. 11. 48 154 Compositae. Gattungstabelle*). A. B. immergrün. I. B. kammartig-fiederteilig (Fig. 4782): 411. Santolina, S. 762. П. B. einfach, höchstens gezähnt. a) B. len inj umgerollt, ganzrandig, Bl.-Kópfe Жеш weiß, doldentraubig: „ S. 760 und 409. Ozothamnus, S. 76 b) B. Ашен bis ellipt., flach. % E 16100, en о. Site? SE Bl. Roche in großen Rispen, a: 415. Senecio, S. 7 2. d Sa SE [3 SC kleiner. a) B. sehr klein E 475h—k), keine Strahlenbl.: 406. Baccharis patagonica, S. 159. В) B. größer (Fig. 473), Strahlenbl. vorh.: 404. Olaria, S. 756. B. B. sommergrün, oft dicklich, doch nicht lederig. I. B. (meist) gegenständig, vgl. Fig. 475n—o und 477a—e: 410. Zva, S. 762. II. B. ©. а) B. zu Schuppen reduziert, Zw. grün, rutig: 413. Zepidospartum, S. 765. b) Blätter gut ausgebildet. 1. B. im Mittel über 1 em breit (o. wenigstens größere, dann aber kahl, grün), stets einfach. a) Zw. und B.-Unters, reichlich bräunlich o. weißlich beh. О aufr., bis 1 m hoch, Köpfchen mit Strahlenbl. (Fig. 474a—g und 475a): 405. E S. 757. ОО ше Se 30 em, Kopena us (Fig. 481 b—d und : 416. Staehelina, S. kahl. brig überkrustet, Kópfchen cru + rispig (Fig. 474h—m und 475b—g): 406. Baccharis, S. 7 ОО T Du Kopienas einzeln, größer (Fig. it und 482d--h): Pertya, 8. 767. » B. Ee о. gefiedert. а) B. gefiedert o. lanzettlich, + gezähnt, vgl. Fig. 479, Pflanzen sehr aromatisch, Bl. ohne Strahlen, Köpfchen recht klein: "412. Artemisia, 162. В) B. nur lineal, ganzrandig, o. sehr kurz, keilig. ОВ. Ho und sehr Em keilig o. lineal, alles balsamisch-drüsig: ОО s lineal, kahl o. SE beh. o. weißfilzig. X B. kahl o. rauhlich beh., Bl.-Köpfe gelb, mit wenigen Strahlenbl. (Fig. 472g— k): 401. Gutierresia, s. unten. %% B. und FAR weißfilzig o. weißseidenzottig, Köpfchen ohne Strahlei T p E + kahlend (Fig. 472а—0): 402. Bige- LB. a B weiche beiders. (Fig. 480g—m): 414. Tetradymia, 8. *) A. PURPUS führt, in Mitt. Dendrol. Ges. Österreich-Ungarn I, Heft 2. 1912, ae folgende 2 Gattungen, bezw. Arten aus Mexiko als in Kultur versucht, aber bei (außer im Mediterrangebiet) wohl nur fürs Kalthaus geeignet an: Ageratum атн folium K. in H. B., Nov. gen. et. spec. IV. 149. 1820 (Oxylobus LEUR = in Zoë V. 186. 1904. Sollten weitere Versuche geglückt sein, so wäre міч ег e wünscht. — Die im H. d. D. D. Ges. 1903. 466/7 geführten Mikania scandens WILD., Sp. pl. Ш. 1742. 1803, var. pubescens TORR. et GR, Fl. N-Am. I. 97 1841 (Mikania pubescens Mont, Cat. 71. 1813 [et NUTT., Gen. Ш. e 1818] SC jen südóstl. Ver.Staaten, sowie Brickellia Саа Gray, Pl. FENDL. 64. 1848, Calif, Nevada, Arizona und alle anderen Arten, sind nach Angabe der Beschreibungen besser als 2} zu führen. Gutierrezia, Bigelowia, Aplopappus. 155 Gattung 401. Gutierrezia Lac., Nov. gen. et spec. 30. 1810. Siehe oben S. 754 und Art. — Nur diese für uns brauchbar. G. Sarothrae (G. Euthamiae): niedriger bis 50 cm hoher, buschiger b, pies ш, kahl о. raulich beh.*), ebenso die ©, linealen, ganzrandigen, 1—5 cm B.; Bl-Küpfchen klein, gelb, 3—4strahlig, rispig gedrängt, Involuerum ka -zylindrisch, Bracteen lederig, grüngespitzt, dicht dachziegelig, äußere kürzer, E klein, nackt; Achaenen kurz, rund, Pappus aus etwa neun Schuppen. 5. BRITTON et RUSBY, in Trans. N. York Ac. Sci. VII. 10. 1887 (Solidago E uc PunsH, Fl. Am t. II 0. 1814; Brachyris Euthamiae NUTT., Gen. П. 163. 1818; Gut. Euthamiae TORR. et GR., Fl. П. 193. 7 $4). — Manitoba und Minnesota, bis Texas, Mexiko und Kalif. — Trockene Ebenen. — Blz. VII— Eigentlich mehr 2}, für sonnige trockene Hänge und Felsen, ziemlich hart. Gattung 402. Zigelowia Do., Mem. Comp. tab. 5. 7833. Siehe oben $. 754 und Art. — Nur die erwähnten für uns brauchbar. cime . ©, gedrängt, lineal, spitz, etwas prm SE weißfil ү ү kah- lend, 3—7 cm lang; Bist. vgl. Fig. 472a, Köpfchen homogam, 2 ee lang, Involucral-Bracteen etwa 6reihig, spitz, unterste 2—3 mm lang, Bl. "sattgelb, sonst alles aus Fig. 472a—f ersichtlich, Achaenen subzylindrisch, rauh beh., Pappus- е weich, fein Ein sehr variabler OE vgl. die Synonymie. Obige Angaben nach GRAY und Bot. ge tab. 8 „Sehr ähı nlich ist die ebenso variable Z. Douglasii GRAY, 1. c. (Crinitaria Хей ога HOOK., Flor. bor-am. IL. 24. 1840, ex p.; Chrysothamnus viscidiflorus UTT., in Trans. Phil. Soc. VII. 323. 1840, sowie in den Formenkreis Chrysoth. Puberulus GREENE, Erythea III. 93. 1805 und Ch. pumilus шт ‚ l. с.) aus Nord- Amerika. — Sonst wie vorige, aber kahler o. mehr гаш Gattung 403. pn (Haplopappus) Cass. Diet. se. nat. VI. 168. 7828. Siehe oben und os — Außer den erwähnten vielleicht noch einige andere versuchswert. Arte 4. а nach Gmav: etwa fußhoher, sparrig verzweigter, balsamisch- ger b; B. dick, keilig o. selten oboval, abgestutzt, zuweilen Heise ganz- ^ ere gestielt; е ich stumpf, Strahl 3 (—1), o. meist fehlend, Griffelanhünge звене nicht länger als N.-Teil, Achaenen beh. -Di 4. c. GRAY, in Proc. Am. Ac. VIII, S.-Californien, Arizona. iese Art war in Kultur nach Purpus. Sie scheint mir nicht sehr schmuck- ` 7м) NB. meine Dendrologischen Winterstudien, S. 231, Fig. 77k, S. 76. ische) Diesen ältesten Namen stellt BRITTON voran, doch ist noch "das ob er der leicht en, 47 lens zukommt oder einer Form (var. albiaulis GRAY, l. с), die viel- Eigene Art darstellt und auch in Kultur ist (Herb. Dendr. KOEHNE, Nr. 563). 48* 156 Compositae. haft und in jeder Weise würe die mehr nórdlich, bis Washington vorkommende А. Bloomeri GRAY, 1. c. VI. 541. 1865, vorzuziehen, nach vorliegenden Exemplaren: bis 0,5 m, reich verästelt und beblättert, alles locker feindrüsig-zottig, B. lineal, 2,5—5 еш lang, Bl.-Köpfchen hübsch gelb, 2 cm lang, Strahlen 2—4. Y М SFR AU PU Ni! REUS du | CH fj Fig. 472. a—f Bigelowia graveolens: a Bist, b ein Blütenkopf, c eine Ві» а A. e Gr., f Pappusborste — g—% Gutierrezia Sarothrae (G. Euthamiae): g Se und Ze, mit B., ^ Bl.-Kopf, г innere, # Randbl. (a—/ nach Bot. Mag.; g—# n BRrrT. et BROWN). Gattung 404. Olearia Мокхсн, Meth. Suppl. 254. 1802. [Olearie.] Vgl oben S. 754; unsere Arten immergrüne Strüucher, B. 6, lederig, einfach, ganzrandig o. gezähnt; Bl.-Kópfchen meist klein, hetero Involucrum dachziegelfg., Pappus borstig, 2reihig, Fr. drehrund 0. leic е gestreift, sonst alles aus Fig. 473 ersichtlich. — Viele Arten Geet von denen aufer den genannten noch gar manche zu erproben gleichwertig würen. Aplopappus, Olearia, Microglossa. 757 OB. E unters. weiffilzig, Blst. vielbl. Doldenrispen. 0. stii: in Heimat baumartig, Zw. weich weißlich B Be 2—3,5: 08-15 em, obers, tief mattgrün; Strahlenbl. En sonst wie Fig. 473a—g. 0. H. Handb. New Zeal. Fl. 127. 1867. — ee — Gebirge is 3000 m. — "i. VILI IX. „ Dürfte vielleicht die härteste, wenn auch nicht die schönste Art sein, für warme, sonnige Hänge und Felspartien, Schutz gegen Winternässe. OO B. scharf buchtig-gezähnt, unters. rostbraunfilzig, Bist. sich zu E beblätterter Rispe vereinigend. 1 erubescens: bis 50 cm, bei uns eher b eparrig, zm SC B. obers. gini grün, netzaderig, im Mittel 2-.3:0,7—1 0. auch 6:3 em; trahlenbl. weiß o. rötlich, sonst wie Fig. 473h—| oe Dipr., Handb. Laubholzk. I. 290. 1889. (Eurybia erubescens DC., Prodr. V. 208. 1836). — "Australien: НЕ Wales, Victoria, Tasmanien. — Blz. v_vI (in Belgien), Wi uns wohl Sommer. — Wie vorige, aber gewiß empfindlicher. Fig. 473. Olearia: a—g Haastii: a Blst. und Zw. mit B., 2 Bl. ‹ еро а Randbl., e Röhren-Bl., f N., g Pappusborste — cens: a B.-Zweig mit m i Bl.-Köpfchen, Ł—1 Röhrenblüte ganz und im L.-Schn. HUE nach Bot. Mag., 2—7 nach Ic. Hort. Then). Gattung 405. Microglossa Dc., Prodr. V. 320. 1830. [Rutenaster.] Vgl. oben S. 754 und Art. — Nur diese für uns erwähnenswert. M. albescens: aufrechter, Dë 1 an hoher b, Zw. leicht kantig, bräunlich Zi *) wie auch Bist. und B.-Unters., B. ©, sommergrün, ee a re i 2—8 mm; Bl.Küpfchen klein, zu ansehnlichen, bis ies p md endst. чш Pappu vereint, Randbl. schön SC runi gelb, Hüllblätter vielreihig, Ш. 2 E, Comp. Ind. 59. e Misc. ER, чә [sensu Hook., Fl. Brit. Ind. Dat, En e albescens DC., Prodr. 1836; Aster инша 5 t. Reg. 1843. Misc. p. 62; Aster ferrugineus Ми, in Trans. EM. *) Vgl. meine Dendrologischen Winterstudien, S. 88, Fig. 102 e—i, S. 101, 758 Compositae. 64. 1846 [fide Hooxrm]]. — Himalaya: Kishtwar bis Bhutan. — Im Gebirge bis 4000 m. — In sonnigen, warmen Lagen als Felsenpflanze versuchswert, erfriert leicht, aber zur Blz. recht hübsch. Gattung 406. Baccharis L., En. pl. 860. 1753. [Kreuzstrauch.] Vgl. oben S. 754; kahle b, jedoch Zw. und B. etwas klebrig o. mit Schülfenschüppchen überkrustet, B. ©, einfach, + grob gezühnt, beiders. + gleichfarben; ВІ. in vielblütigen kleinen Köpfchen, alle röhrig, diöeisch, weiß, Involuerum dachziegelig, 9 ВІ. mit fadenfg. Blkr. Fr. meist 1Orippig, Pappus einreihig, d (V) ВІ. mit weniger oo, an Spitze oft federigen Pappusborsten, sonst alles wie in Fig. 474 h—m. — Sehr viele, meist 4 Arten, von den oo b o. b für uns in erster Linie folgende brauchbar. a—g. Microglossa (Amphirapis) albescens: a Bist. zum Teil, 2 Bl- Fig. 4 Köpfchen, с Receptaculum und ein Teil des Involuerums, d Randbl., e Röhrenbl., JN. dieser; g Fr. — 2—2 Baccharis halimifolia: h d Blst, ; d Bl, k Q Bist. 1—т B. salicina: 9 Bl. (a—g nach Bot. Mag, A4—£ nach HOFFMANN, 1—7 nach HNE). О B. sommergrün, Textur auch dieklich, im Mittel über 1,5 em lang, Bist. endst., rispig-traubig. % B. schmal länglich, lanzettlich, wenig gezähnelt (Fig. 475 0—0): sicht È Z salicina: aufstrebender, bis 1 m hoher p, Zw. olivgrün o. bräunlich, leicht kantig gestreift, B. meist 3nervig, 2:04—4:12 em, + Mid: Bist. mehr rispig angeordnet, Involucrum stets glockig (Fig. 474]—m). п. в St Gn, FL N.-Am. IL 258. 1841 (B. salicifolia Nurr., in Trans. Аш. Phil. Soc. ser. 2. VIT. 337. 1841. — W.-Kansas und O.-Colorado bis Texas. — ohi V—VII. — Frz. VIII. — In Kultur wohl noch seltener als folgender, aber wi besser gedeihend. =: Baccharis. 759 XX B. breit-oboval, meist grob gezähnt an sterilen Zw. (Fig. 475e—8). . B. halimifolia; aufrecht bis 3 m, Zw. etwas kantiger, alles meist deut- licher überkrustet*), B. 2—7 : 1— 5 cm, Stiel deutlich bis 0,8 cm; Blst. mehr schein- traubig gehäuft, Involucrum der g (9) Pflanzen rundlicher, Frst. sehr weiß, hübsch (Fig. 474 h—k). B. h. L., l. с. — Östl. N.-Am.: Massachusetts bis Texas. — Liebt salzige, brakige Lagen, jedenfalls feuchten, sandigen Boden. — Blz. IX—XI. — In Kultur noch nicht hfg., dürfte aber recht hart sein, zur Frz. schön. RUN Fig. 475. B.-Formen von: a Microglossa (Amphirapis) albescens — b—d Bac- charis salicina — e—g B. halimifolia — h— B. patagonica — 1—т B. pilularis — n—o а oraria (I. frutescens) Di) (Orig.). De. Im Bot. Garten in Darmstadt sah ich eine kleine Pflanze von 2. pilularis lis Prodr. V. 407. 1836, aus Kalif. bis Oregon, nach GRAY ein niederl.-aufstrebender, 25 n meterhoher "b, B. oval, stumpf, meist wie Fig. 4751—m, gezühnt, kaum bis ^) em lang, sitzend, Blst. sehr zahlreich, Bl. schön weiß, vielleicht schöne, aber wohl heiklere Art. 90 в. wintergrün, kaum über 12 mm lang, Blst. meist einzeln, achsel- Ständig, sich kaum häufend. ssa s Patagonica: im Hort, Virmorix schöner, dicht und steif, kurz-aufr- WË reitet verästelter, bis 2,5 m hoher b, Zw. kantig, + rotbraun, alles + reich- überkrustet, В. wie Fig. 475h—k, Fret, schön. im gos BOOK. et dps, in Jour of Bot. Ш. iu 29. = Patagonien. — Blz. Т e Barres VI. — Für südlichere Lagen gewiß sehr zu empfehlen in ee bei sonnigem Standort. *) Vgl. meine Dendrologischen Winterstudien, S. 105, Fig. 77 f—i, S. 76. 160 Compositae. _ Gattung 407. Cassinia R. Br., in Trans. Linn. Soc. XII. 126. 17817. Vgl. oben S. 754 und Art. — Außer diesen 2 sicher noch einige in gleicher Art versuchswert. C. fulvida: aufr., dichtüstiger, bis 1 ‚2 m hoher, immergrüner p, Zw. kantig gleich den B.-Unters. goldbraun filzig, B. ©, ganzrandig, dicht, lineal o. schm: spatelig, obers. sattgrün, Se Rand umgero ollt, bis ca. 6:2 mm, Mn Fig. 476a; SCH A p Spreublätter Viel (0. nur bis 1—2), sonst vg C. f. Hook. F., Handb. New Zeal. Fl. 145. 1867 Be Ser Blz. in mat XII— uns E oden und warmer Lage, zur Blz. hübsch durchfdie auf braunem Grunde weiß erscheinenden Blst. Nr a g. 476. a—h Cässinia fulvida: a B. von oben und unten, ? Blzw.-Stück, с BL Ko d Bl, е Spreuschuppe, f Pappushaar, g A., 4 N. — Ka Helichrysum angustifolium: i Zw. mit Blst, & BL- -Köpfchen, Z % Bl, m Stb., » Gr, o 9 Bl, Ż Pappushaarspitze шор Kon; NE). San ist € Vauvilliersii Hook. ғ., Fl. New Zeal. I. 134, 1853 т V. Номв. et JACQ., Bot. Voy. au pol sud 38. tab. 5. 1845; 0. xanthophylla с ы Trans. New Zeal. Inst. ХХ. 193. 1888). Beh. mehr weißgelb, Gattung 408. Helichrysum Gang, De Fruct. IL 404. 2797 [Strohblume.] Vgl. oben S. 754 und Art. — Vorläufig nur diese für uns von g Interesse. (Die Gattung Ozothamnus halte ich für unsere Zwecke besser potes ira mm breit obers. EL GU dë, e SE EA dolden- Cassinia, Helichrysum, Ozothamnus. 161 Variable Art, in deren nahen Verwandtschaftskreis Æ. ifalicum Guss., Fl.- Sicul. syn. П. 1. 469. 1843 (Gnaphalium it. RorH, in Кӧм. et UsrERL Magazin f. t. X. Stück 19. 1790), МН. microphyllum CAMB., Fl. Bal. n. 325. 1827 (Gnaph. micr. WILLD., AE pl. Ш. 1863. 1804) u. a. gehören. H. s FL fr. suppl. 407. E (Gnaph. angustif. LAM., wb IL dne n H. EE "Sıpri. et 8м Prodr. II. 169. 1873, non L.). т OU.: S.-Krain, Istr., Dalm., Croat.; 5 pA noch medit. Ital., Span., 8. йы = — E Я kene, sonnige, sandige Hügel. — Dis, VII—VIII. — In Gesteinspartien in sonnigen trockenen Lagen hier un da versucht. Das ec] er südwesteur« e H. Stoechas Dc., Fl. fr. ed. 3. IV. 132. 1815 (Gnaph. St. L., Sp. pl. 853. Er ist mehr P und GE heikler. Gattung 409. Ozothamnus R. Br., in Trans. Linn. Soc. ХП. 125. 1817. (Petalolepis Cass., in Bull. Soc. philom. Paris 7877. 138.) [Strauchimmortelle.] Vgl oben S. 754 und Art. — Nur diese für uns vorläufig er- wühnenswert. a—e [va oraria: a Bl.-Kopf, ud undi Sh, Үй аА, e 9 Bl. und Spreublatt On cogendi Pa lius: f Zw. mit B. und Bist., g B. von ui PPusborste (а—е nach KOEHNE; pin бе ek Ed Wie weißlich о. Myron вы; В. B immergrün, P nia ur x pfe Ze gue "E unu wie m, "Fr. stark gerippt, ай» E T. nach N - рс, Prodr. VI. 165. 1837 (Eupatorium duo LABILL., Pl. T War "L 38. t 181. 1806; ae тост. CASS., l е.; Helichrysum rosma- 162 Compositae. rinifolium DC., Le 166, in obs.). — A Victoria, Tasmanien, bis 2500 m. — a dort XII— Sr gilt das inia oben Gesagte. — Sehr nahe steht . diosmaefolius 166 ‚mifolium SWEET, Hort. Brit. 293. 1824, 16 Fe Kew Index) aus кыа und Ns. Wales, noch höher, mehr klebrig beh. Gattung 410. Zva L. Sp. pl. 988. 7753. [Sumpf-Erle.] Vgl. nen 5. 754 und 565 — Nur diese für uns пеша m rispen gehäuft, Randbl. 9, 5, ohne Strahlen; S Bl. 2—oo, Spreublätter vorh., Pappus 77 fehle: E Fr. oboval, ca. 3 mm lang, vgl. Fig. 477 a— . BARTLETT, in Rhodora VIII. SC? 100, — Nordöstl. Ver. Staaten: n Bis Neu Jersey. — Salzsümpfe. — Blz. VII—IX. — Die echte 7. frutescens L., Sp. pl. Le stellt die südlichere Form von N. - Carolina bis Texas dar, sie ist in allen Teilen gröl OBer. — Dieser D ist kaum für die Kultur каш da er nichts nderes bietet. Gattung 411. Santolina L. Sp. pl. 842. 1753. [Heiligenblume.] Vgl oben S. 754 und Art. — Nur die genannten vorläufig für uns edis filzi bartiger P, 0,15 bis 040$ 5) m, Stamm + Mrd neun Trade en, B. ©, rd kamm- artig fiederteilig (Fig. 478a), an sterilen Trieben gedrängt, wie Zw. beh. Т em lang, in Stielgrund verschmälert; Bl.-Kópfchen hübsch gelb, rundlich, 1— langgestielt (b), homogam, Involucrum ү еш grau, Bl.-Boden mit PARA Spreublättern ©, Bl. vgl. d, Fr. fast 4kantig kahl. In den Formenkreis dieser variablen Art gehört als ne viridis Botz, Fl. de France VIII. 224. 1903, die S. viridis WILLD., Sp. pl. II. 1798. 1804 (? 5. virens MILL., Diet. ed. VIII. No. 4. 1768), Pme gespitzt, Pflanze grün, kahl (nach up = -Frankreich. Bildet hübsche Polst L., 1. с. (als Formen hierher: = incana Lam., Fl. fr. I. 43. meus ds) d in Lam. Diet. VI. 404. 1804; S. SE mure Le 505; squarrosa WILLD., Sp. pl. Ш. 1798. 1804, u. а). — I. б. OU., 8. „Siem, Illyr., Croat., Dalmat.; ferner durch Ital. und das medit. Frankreich "und 8) КТ bis Algier, Marokko. — Sonnige trockene Felsen, Weinberge. — Di, Vi Für Liebhaber in SE in heifen, sonnigen Lagen mit Schutz pm bet nüsse gut verwendbar. Gattung 412. Artemisia L, Sp. pl. 845. 1753- [Beifuß.] Vgl. oben S. 754; aromatische b o. mehr b, B. ©, sommergrün. einfach o. gefiedert, Bl.-Köpfchen klein, meist gelblich, traubig 0. rispig gehäuft, homo- o. heterogam, Bl-Boden nackt o. beh., Bl. nie strahlig, Involuerum mehrreihig, Pappus fehlend, Fr. zylindrisch, gt streift. -— Von den oo, meist Aigen Arten für uns wohl nur folgen z nennenswert. О Alle B. einfach, vgl. Fig. 4791—i, Köpfchen homogam*), Bl.- Boden nackt. *) Solche Köpfchen hat auch die schneeweiß- izige, 20—40 cm hohe, (Ct als 2 anzusprechende A. valfesiaca Ai, Fl. ped. I. 169. 1785, aus der Shen (t Wallis), die B. sind klein, ziemlich langgestielt im untern Teil und + doppelt gefi ee Köpfchen gelb, aufr, + ährig angeordnet, Blz. VIL—IX. Als Felsenpflanze zu in Kultur. zs Iva, Santolina, Artemisia. 163 X B. an der abgestumpften Spitze sämtlich 3— 7zühnig o. gelappt (Fig. 479 1—8). A. tridentata: bis 1,5 m hoher, aufrechter, dichter, silber- o. leicht gelb- graufilziger b, B. langkeilig, 1:0,2—5 :1 em, Bl.-Köpfchen sehr oo zu pyramidalen Rispentrauben gehäuft, Köpfchen 5—8blütig. t. NUTT., in Trans. Am. Phil. Soc. ser 2. VII. 398. 1847 (fide Kew Index). W.—N.-Am.: Montana bis Color., Wash., Calif. — Trockene Berglehnen. — Blz. IX. — Wohl schónste Art, für Liebhaber in trockenen, heißen, sonnigen Felshängen. XX B. zum Teil, selten alle, ganzrandig (Fig. 479 h—i). . A. Rothrocki: niedrig, bis 30 em, mehr b, Behaarung schwächer, B. mehr graugrün, Köpfchen größer, 9— 12 blütig. А. R. GRAY, Bot. Calif. I. 618. — Calif., S.-Utah. — Sonst wie vorige, aber wohl heikler. tl т Blzw.-Stài ` „ £ №. — 2 Abrotanum: Blzw.-Stück — m—r E "з Blaw-Stück, л BL-Kopf im L-Schn., o Stb., р Rand., g Scheibenbl, » N. (a—/ 18.5 £—i nach WHEELER; £—4 nach REICHENB.). ig. 478. Bist, е ВІ Кор A BL, 7 OO untere (größere В.) gefiedert (Fig. 479 a—e), Köpfchen heterogam. * Bl-Boden nackt, Köpfchen sehr klein (Fig. 4781). A. Abrotanum: 0,3—1 m hoher, steif aufrecht verüstelter b, © Zw. hell- ohne Oh „ + fein locker beh, © kahl; B. doppeltgefiedert (Fig. 479a), ib rchen am B.-Stielgrunde, obers. kahl, Köpfchen kugelig, nickend, fast 40 blütig, gelb, Involuerum flaumig beh. da CS 4. L., l.c. — Eberraute. — Heimat?, in S.-Europa seit langem wegen = 3 angenehmen Duftes angepflanzt und verwildert. — Blz. VIIL—X. — und da in Küchengärten angeptlanzt, mehr Hartig behandelt. Kein eigentlicher 164 Compositae. Zierstrauch. — Ebenso die sehr ähnliche, A rouen АШ durch feiner zerteilte В. (Fig. 480b) verschiedene 4. procera WILLD., Sp. pl 1818. 1804, nach Horr- MANN (Nat. Pfl. IV. 5. 282.) von Dalmatien. bis jui und Sibirien. %% Bl-Boden behaart*), Köpfchen größer (Fig. 478 m). + B. mehr grün, kahl o. fast kahl, punktiert, untere doppelt gefiedert, obere einfach (Fig. 479 d). unphorata: am Grunde MR IMEEM Еш ferduftender, 0,3—0,7 m hoher, EC | aufsteigend verzweigter b, B. am B.-Stielgrunde mit е (geöhrt), Bist. mehr schmal rispentraubig, Hüllb. lineal, En, stum Über die Formen vgl. x Fl. de France VIII. 281. pus . c. VILL., Prosp. 31. — Kampfer-B. — D. Elsaf; Sch. bei Genf; OU. S.-Tirol, Krain, Istrien; See noch W.-Europa bis MEE und B ues bis . IX—X. — Bulgarien. — Dürre, wüste Plätze, liebt Kalk. — Blz. e £ 1 d Abrotanum Gesagte. ES 4 Fig. 479. B.-Formen us Artemisia: a Abrotanum — b pro ae cens — d camphorata — e frigida — f—g tridentata — h—i MM Ch k Gr.). ++ B. grauseidig beh., nicht punktiert (Fig. 479 c, €). A Niedriger, schön silberig-seidig beh. b, Bist. mehr traubig-rispig. 5. A. frigida: niederl.-aufstrebend, bis 30 em hoch, alle Teile silbergrau, untere B. wie Fig. 479e o. Fiedern schmäler, am Grunde stets ein Fiederpaar (ehri), Köpfchen kugelig. Ag Мар. Бр. pl. Ш. 1838, 1804 (4. seriea Nurr., Gen, п. 143. г — Von Rußland dureh N.-As. und N-Am. — Felsige Hänge, Steppen. = VIII—IX. — Von der gefiedertblättrigen Los schónste Art für Teen durchlüssigem, sandigen Boden und sonniger ei *) Bei A. suavis JORD., Cat. Dijon 1848. 18, aus den O.- -Pyrenten, di. Le legentlich in Раанана geführt wird, ist nach Косу der Bl-Boden nackt, er sie als Form zu camphorata, Artemisia, Lepidospartum, Tetradymia, Senecio. 165 AA Bis meterhoher, aufrechter, verholzender b, Blst. zu breiten Rispen vereint. arborescens: größte unserer Arten, Beh. auch seidiggrau, Fig. m ON Шз 3fach Br des 10 cm Dm Stielgrund geóhrt; Bl.- Pel + vgl. sonst Fig. , Sp. pl. 1. c. m arborescens MOENCH, Meth. 579. 1794). Im Geb. Ко. Dalmat., sonst ganzes Medit., N.-Afr., Cilic., Palästina. — d anipe Hänge am Meer. — Blz. V—VI. — Gewiß ganz schöne Ан, aber bei uns nur ganz im Süden fürs Freiland geeignet. Gattung 413. Zepidospartum A. Gr. in Proc. Am. Ac. XIX. 50. 1883. [Scheinginster.] E oben S. 754 und Art. — Nur diese bekannt. quamatum: aufrechter, bis über meterhoher, starr und spartiumartig verein Sämlingspflanzen flockig beh. mit spateligen, ©, et bis 1,5 cm langen B., später Triebe kahl o. fast kahl, grün, B. zu grünen, angepreßten, dicklichen Sch. reduziert; Bl.-Köpfe gegen Ende der Triebe ährig-rispig, hellgelb, ca. 13 am lang und 10—12 mm breit, homogam, 10—15bl., Hüll-B. 3—4 reihig, pm fehlend, I vielreihig, Fr. vielstreifig (nach GRAY und HOFFMANN). L. s. GRAY, l. ta dymia sq. GRAY, l. c. 0:6 207. 1874). — Calif. bis Arizona. — ` Trockene, "sonnige ien. Blz. IX. — Ich sah nur 1 Herbar-Exemplar. In Kultur nur in ganz trockenen, durchlässigen Böden in sonniger Lage als Felsenstrauch versuchswert. Gattung 414. Tetradymia Dc. Prodr. VI. 440. 1837. Ze Oben S. 754 und Art. — 6 Arten bekannt. canescens: niedriger, 0,25—0,5 m hoher, dicht weißgrau seidenzottiger, fuit. verzweigter ^b, "Triebe hellgelbbraun, lockerer beh., B. ($, schmal lanzett- lich o. lineal, 10:0,5—20:3 mm, stechend gespitzelt, derb, beiders. seidenzottig (Fig. 481 e—f); BL- Н schön gelb, in endst. Scheindolden, homogam, Gë Involuerum zylindrisch, 4— 6 blättrig, SH Flg. 480g—m, A. an Basis geschwänzt-; З Fr. rund, kurz, undeutlich 5 nervig, Pappus weiß, lang, vielreihig. Hi T. c. — Brit.-Col. bis Calif, New-Mexico, östl. bis Cascade-Mts. — нче , Жы — Biz. VII—VIII. — Kommt mit Artemisia tridentata vor und ürfte wie diese verwendbar sein (S. 763), sehr hübscher duris Auch die Med Arten zu versuchen wie 7: ды GRAY, Pacif. К. Rep. II. 122. t. 5. SCH T. Nuttallii TORR. et GR., Fl. N.-Am. П. 447. 1840, und vor allem 7: spinosa OOK. et ARN., Bot. Beech, 300. 1841, mit stark hakig bedornten Zw., diese weiß- жой, B. gebüschelt, lineal, grünlich, dicklich, sehr hübsch. Gattung 415. Senecio L, Sp. pl. 866. 1753. [Kreuzkraut.] Аң Vgl. oben S. 754 und Arten. — Von den über 1000, meist Aigen = en für uns vorläufig nur diese erwähnenswert. Allerdings die nächst- *rwandten in ähnlicher Weise versuchswert. O B. nicht hell gerandet, alle Teile seidig-filzig, Bl.-Kópfe ohne Strahlen- = (Fig. 480a—f). NS rmn olio: 1—1,5 m hoher, locker verzweigter immergrüner ^b, Ve ast kahl, grün, wie Lope glänzend, B. ©, р, aur ‚eiellipt. de ca. 5:2—12:4 em Cp 481 a), Stiel bis 3 mm lang und 8 mm breit, homogam, in endst, от Involucrum wenigblättrig (b), Bl. gelb (c), A. und N. wie d—e, Fr. gefurcht, weich beh. ES оо (5, 166 Compositae. S. e. Hook. F., Flor. New Zeal. I. 150. tab. XLI. 1853 (Brachyglottis el. Hook. F., 1. e. sub tabula. — Ötweiden-K. — N.-Neu-Seeland. — Gebirge. — Blz.? — Bei uns wohl nur ganz im Süden in warmer Lage versuchswert, auch im Seeklima. R S S AY 52 H fyon z. Минай), i Bl, A ndbl. DELESSERT; 4 nach HOFFMANN). OO В. hell gerandet, alle Teile wollig-filzig, Bl.-Kópfchen mit Strahlenbl. (Fig. 480 m—r). Senecio. Staehelina, Pertya. 767 2. S. Grond: bis meterhoher "b, B.-Obers. fast kahl, sattgrün, von voriger noch abweichend durch: Bist. und Hochb. drüsig beh., ВІ. schöner, sattorangegelb, sonst alles aus Fig. 480 m—r ersichtlich. S. G. Hook. F., l. с. 148. tab. 38. 1853. — N.-Neuseeland. — Vgl. das oben Hat sich im Hort. Darmstadt, der dank des Eifers und der großen Kentnisse des Herrn Garteninspektors A. PURPUS an dendrologischen Schätzen über- reich ist, + gehalten. Gattung 416. Staehelina L., Sp. pl. 840. 1753. Vgl. oben S. 754 und Art. — Etwa 7 bekannt, die alle in ähn- licher Weise versuchs- wert sein dürften. St. uniffosculosa : klei- ner о. b mit niederl. Astchen und aufstrebenden gleich den B.-Unters. dicht SilberweiB kurzfilzigen Trie- ben, bis 30 eS ugrün, locker spinnweb- 0, GR m, rosa (c), Involucrum › purpurn überlaufen, trocken (b), DL. Boden mit ’orsten, Pappus einreihi nicht federig, Атанас. Fr. gestreift. an Lë Dän, subalpin. — Bis, ГА 2 Mant. 1 e Fig. 481. B.-Formen von: а Senecio elacagnifolius B. größe Er en Ae — «f Тута dig glänzend, BL-Köpfchen canescens — g Pertya sinensis (!/,) (g nach OLIVER, sonst ipis wehrblütig. Wohl Orig). Gattung 47. Pertya Scuvvrz Bir, in Bonplandia X. 109. 7862. Vgl. oben S. 754 und Art. — Etwa 4 Arten bekannt. 168 Compositae, Oleaceae. з. OLIV., in Hook. Icon. pl. XXIII. tab. 2214. 1892. — C.-China: Hupei. — Biz. VI. — Jetzt bei VErTCH in Kultur, nicht besonders hübsch, aber für Lieb- haber in warmen Lagen versuchswert. Vgl. BEAN, in Kew Bull. 1910. 174. Reihe XXVII. Contortae, Drehblütler. Excr. Syllabus 156. 1692. Unsere Artenb—b, В. meist gegst., Neb. selten vorh.; Bl. meist 5 gliedrig, selten 2— 6 gliedrig, meist sym- petal, seltener chori- petal o. apetal, Knos- penlage meist ge- dreht, Stb. meist gleichzählig und am Grunde mit C. ver- eint, Carp. (2), N. ein- fach o. 2teilig, Fr. verschiedenartig. Familie 102. Fig. 482 AES losen E Oleaceae, Ölbaum- = d . a—c Staehelina uniflosculosa: a Blst., b a ў; Hülle © Bl. — 4—# Pertya sinensis: d Bl.-Kopf, е Bl., gewächne FA. e N., A Pappusborste (a—c nach бівтн. et 8м.; LDL, Nat. Syst. ed. uec e Il. 307. 1896. ‚_ Vgl. oben Reihe XXVII, unsere Gattungen: В. einfach o. 8 fiedert, ohne Neb., Blst. zusammengesetzt, traubig 0. zymös, Bl. Yo d$, X, 2—6gliedrig, zuweilen chori- o. apetal, C. in Kn. dachziegelig, eingefaltet klappig o. gedreht, Stb. meist 2, Gyn. (2), meist je 2 Sa, hängend o. aufsteigend, Fr. meist einsamige Beere, Kapsel, Steinfr. o. Spaltfr., End. vorh. o. fehlend, E. gerade. Die Gattungstabelle siehe am Schlusse der Familie. Gattung 418. Forsythia*) Vau, Enum. I. 39. 1804. [Forsythie.] Vgl. am Schlusse der Familie; b, D. sommergrün, gegst., einfach 0. dreiteilig; Bl. schón gelb, im Frühj. vor den B. erscheinend, zu Ta an beschuppten Krztr, K. 4, C. 4—5, glockig, in Kn. dachziegelig, Stb. am Grunde der C. eingefügt, A. extrors, Sa. je 4—10, Gr. kürzer 0. bur als Stb., Fr. längliche, trockene Kapsel, S. schmal geflügelt, End. vord» Cot. flach. — Alle Arten erwühnt. ^j Ich schließe mich hier zum großen Teil der ausgezeichneten Monographir "b E. Конн, in Gartenflora LV. 1906, S. 176—177, 198—207 und 226—232! Forsythia. 169 O Stengelglieder wenigstens in sehr vielen Zw., namentlich in deren oberen Teilen, mit gefüchertem Marke erfüllt. X* Gefüchertes Mark auch in den Zw.-Knoten, selbst wenn (im unteren Teile der Zw.) die Stengelglieder hohl sind; Wuchs vóllig aufr., B. niemals 3-spaltig o. -zählig, etwas lederig. + B. etwa 1!/,—2!/,:1 im Mittel, eifg. o. eilänglich, ап Віллу. ganzrandig (Fig. 484 a), an Lgtr. gegen Mitte о. ringsum + gezühnt (b). Fr. L.- d . In. — . 2 Bl-L-Schn. (kurzgriffelige 1. E europaea: bis über 1 m, dicht verzweigt, © Zw. braungelb; B. Sehr bald o. immer Ab 4:2 о. 5:22—8:3,9 em, Stiel bis 1,5 em; Bl. 49 Schneider, Шыг, Handbuch der Laubholzkunde. Ш. 770 Oleaceae. zu 1—3, nickend, ziemlich hellgelb mit 12 orangegelben Бин Hac sehr kurz, K. kürzer als C.-Róhre, C.-Abschnitte eifg., sonst vgl. Fig. e. DEG. et BALD., in Östr. Bot. dom XLVII. 406. F _ dm — Mente bildend. — Sonst vgl. viridiss: r europaea nächstverwandt soll die erst А bekannte E Giral- diana LINGELSH., in Jahrb. Schles. Ges. Vaterl. Kultur LXXXVI. Ilb. 1. 1909, aus N.-Shensi sein, B. länger zugespitzt, sonst Unterschiede mir noch unklar. ++ B. etwa (2— Bh и 1, mehr länglich- Sins ganzrandig o. meist gegen Ende + gezühnt (Fig. 484 c—d). 2. E viridissima: Ð, bis über 2 m, junge Triebe grün, © + olivgrün, dann elbbraun; B. etwa а 15:4 em, Stiel 10—12(15) mm; Bl. zu 1—8, sattgelb, ca. 2,5 cm lang, aufrecht o. nickend, sonst vgl. China (Tschekiang bis Hupei). — Er Arten und am wenig- sten schön. m >< 3. F. viridis- x suspensa: von BARES Hybriden un- terscheidet KOEHNE die nachstehenden Formen, derenUnter- schiede vor allem in den ВІ. - Merkmalen liegen, die Se B. sind meist läng- lich-lanzettlich (Fig. 484 h) und 2!/, bis 2'/,mal so lang wie breit, ungleich ge- kerbt-gesügt (0. ganz- d randig), selten 3tei- 8 lig: А. Wuchs auft. o. ausgebreitet und А etwas überhängend g (wohl F. suspensa vat. £ bis 27 Fig 484. B-Formen von Forsythia: ad europaea — ma) Mos d m = mm lang, auffallen‘ o d бу 078 suspensa — h >< intermedia (1, n.Gr) иие] 5 dottergelb, im Schlund Ws Róhre nur 5 mm Bl. fast stets nur ans GE Е ziline KOEHNE, Garten. LV. 2267 Fig. 2426, 1006 (F. а ar. vitellina КОЕНХЕ, із SpXTHs Katal. E) b. BI: bis 3A mi lang, eti ( e КЕ als bei im Schlun да 8 mm Dm, Bl o ühlig: >< F spe Kummer | e 0:597, Fig 26. — B. Wuchs Ir: T ausgebreitet iU hüngend, Róhre der LN dm вде nur 5 mm Dm. m Grunde außerordentlich dicht , zu 1—5 aus stark duften Кп, am oberen d pomo Abschnitte der Blkr. flach (А. suspense VA. Forsythia, Syringa. 771 Sieboldi x viridissima): >< F. densiflora Kos, l. c. 229, Fig. 27/28 (F. intermedia densiflora KOEHNE, in Spätus Katal. 1899/1900). b. Bl. nie so zusammengedrängt wie bei den 3 vorhergehenden Formen, am Grunde der Zw. genähert, oberwärts entfernter gestellt, stets einzeln aus jeder Kn., Blkr.- Abschnitte re zurückgerollt, Wuchs wie F. suspensa er aber Bl. wie var. Fortunei: >< F, intermedia ZABEL, in Gartenfl. XXXIV. 36. 1885 (F. intermedia divaricata Rn in Каа, der OO Stengelglieder stets hohl, in jedem Kn. ein kurzer, dichter Mark- pfropfen; Wuchs anfangs aufr, später Zw. + überhängend, selten von Anfang an stark hängend; B. etwa 1!/,—2 (selten 21/,):1, an Lem. 3spaltig bis 3- (selten 5—7)zählig (Fig. 484 e—g). E suspensa: D. bis gegen 2 m, ©) Zw. olivgelb o. rotbraun*); einfache B. etwa (95: 2—6:2,5 em, Stiel bis 2 cm, sonst vgl. Fig. 483g—i und Formen. ach KoEHNE kann man unterscheiden: var. a. Fortunei REHD., in Gartenfl. XL. 308. 1891 (F. Fortuni LpL., in Gard. Chron. 1864. 12.), Wuchs erst später hängend, B. im ganzen schmäler und gröber gesägt, an Lgtr. häufiger 3zählig als bei var. b, Abschnitte der Blkr. mit zurückgerollten Seitenrändern, schmal erschei- nen d, gerade ausgestreckt; hierher f. гура KOEHNE, l. c. 204. 1906, Blkr. lebhaft pes Bl. einzeln o. zu 2—6, Stiele bis 102 mm, (rone heller als bei var. bi Е, s. . VARL, Enum. I. 39. 1804 Сии See THEG, Fl. jap. 19. 1784$ E perpensa LAM., pue II. E 88). — und China (Schensi bis i, in Japan nur kultiviert. — Berghänge. — Schönste Art. Für Kultur be- u ers hybride Formen wertvoll. Gattung 419. Syrizga**) L, Sp. pl. 9. 1753. [Flieder; Lilac; Lilas.] Vgl. am Schlusse der Familie; b—5b, B. sommergrün, ungeteilt und ganzrandig, selten fiederteilig; Blst. an © Zw. end- o. seitenstündig o. an Jungen Trieben endständig, vielblütige Rispentrauben, Bl. violett, rot о. weiß; meist duftend, K. und C. 3—5, meist 4zählig, K.-Zähne häufig ungleich, oft wenig dent, Blkr. mit meist langer Róhre und kurzen Lappen, Stb. 2, im oberen Teil der Róhre eingefügt, A. eingeschlossen 0. vorragend, буп. (2) mit je 2 hängenden Sa, Fr. eine Kapsel, S. flach, + schmal geflügelt, End. vorh. — Alle Arten erwähnt ***). A. Bl-Róhre lang, den К. weit überragend, Stb. eingeschlossen op s. S. 783. höchstens A -Spitzen zwischen den Blkr.-Lappen vorragend. E Т ud ds K. e Dendrol. II. 1. Abt. 265. 7872. HENRY, Monogr. Horticole des Lilas et Ligustrina, al zere Übersichten: C. S. SARGENT, in Gard. a. For. I. n Lilacs“; A. FRANCHET, in Rev. Hort. 1891. 308 „Les Lilas, Prof, C. SARGENT, welches ich für die Plantae Wilsonianae Heft II bearbeite und € Vielleicht noch im Nachtrag zurückkommen kann. u) ie S. sempervirens FRANCHET, in Bull Soc. Linn. Paris I. 613. 7886, aus з Ru mit uud Fr. mit etwas fleischigem Mesocarp ngeflügelten S. kenne ich nur nur aus einem Bl.-Exemplar, das viel mehr einem Sustrum als einer Syringa gleicht. FRANCHET begründete auf diese Art seine Sekt. re Meiner Meinung nach handelt es sich hier wohl um eine neue Gat- konnte ich die Fr. noch nicht untersuchen. 49* Oleaceae. 112 IL в. 8. 778. І. Blst. am vorjährigen Holze, aus nackten Кп. ohne Einschaltung von В. hervorgehend *), Bl. vor o. mit dem B.-Ausbruch. Sect. 1. Vulgares С. Song, in FEDDE, Керегі. IX. 79. 1910. b) s. 8. 775. a) B.-Oberseiten mit Sp., B.-Formen wie auf Fig. 485 und Fig. 487 q—t, Fr. glatt. Subsekt. a. Zuvulgares C. Song, in FEDDE, 1. с. 008.8.774. О B. + so lang wie breit, o. aber breiter als lang (Fig. 485 d—i), Fr. fein zugespitzt (Fig. 486 е). % B. und junge Triebe stets kahl o. nur sehr fein drüsig (Lupe!) В. an Lgtr. im Mittel über 7 cm breit (Fig. 485 d—1), Kn. braun- purpurn. Fig. 485. Syringa: B.-Formen von: a—c vulgaris — 4—7 oblata — 8! affinis — k—s persica — u—v chinensis Di n. Gr.) (Orig). i imat 1. S oblata: амт. ausgebreitet verzweigter, 2—4 m hoher b, o. in Heim Ђ (nach BRETISCHNEIDER), Су Zw. kahl, Tundlich, gelb- o. rotgran, Lent Ser © Holz deutlich, Kn. kugelig-eifg.; B. + rundlich herzfg. o. rundoval, pu lich kurz, jung bronzefarben, spüter beiders. glünzend grün, unters. heller, А *) Sehr selten kann man vereinzelte Triebe wie bei Sekt. 2 beobachten pun End.Kn. verkümmert híg. und mur die ihr gepaarten Seitenkn. entsenden Bist, 7 eine von ihnen einen B.-Trieb. Hier und da entwickeln alle 3 Kn. ЭКИН vd bestimmte Arten darin ein konstantes Verhalten zeigen, bleibt noch zu untersuchen. H A meine isch interstudien, S. 220 etc. Vgl. über Syringa. 118 derb, bis über 12: 10 cm, Herbett, schön, Stiel bis 2,5 cm; Blst. mit B.-Ausbr., meist gepaart, bis ca. 15: 6. cm, Achsen fein beh., ebenso Bl. See und K., die lang, Lappen ausgebreitet, bis 5 mm aig, Stiel bis doppelt so Di wie K., "Fr. 11—20 mm lang, sonst vgl. Fig. 486 a— LDL., іп Gard. Chron. 1859. 808. — N. БШ Prov. Tschili, Schensi, Айды — "Be rglehnen. — Dis, Ende IV—V. — Ега. VIII—IX. Schöner b, aber wegen der frühen Bl. (14 Tage vor vulgaris) oft unter Sj frost. ; leidend, sonst ganz hart. Man vgl das bei affinis Gesagte. Wird in Орша und S.-Mandschurei viel kultiviert. blata >< S. vulgaris 5. hyacinthifIora Benn, in Barr. Cycl. Am. EM! cy, in der gefüllten Form var. plena ‚ apud REHD., l. c., gezüchtet. Di ese Form soll bei der Erzeugung der neuen gefüllten vulgaris-Formen mit beteiligt sein. Mir nicht näher bekannt. Fig. 486. Syringa: a—e ob Bl, 2 K, c Bl. im L.-Schn. ohne C.- Lappen, d Stb., е de MR С b ^p, gi Ausschnitt aus oberm Bl.-Teil mit tb.-Insertion, 4 K. im 'L-Schn. und Gyn. — i—m vulgaris: ғ Blst.-Zweigchen, und pne TER ГВ ИШКЕ ДӨ С denar o Bl. in n. Gr., » Bl. pal Sthn, p K., g Fr. — r—u Wfghanka: r Bl, s=g, t=h, u Er. — v—y iori Geer y Fr. — 2—2? microphylla: z Bl, A wie c, з? Fr. (Orig.). *%* B. im Anfang und Triebspitzen fein beh, В. an Lgtr. kaum über 6 cm breit (Fig. 485 g—i), Kn. grünlich. S. affinis: von oblata im wesentlichen. noch eM durch: © Z meist leicht kantig; B.-Textur dünner, Austrieb grün, Obers. ae, att hellgrün, zuweilen + beh. bleibend, Stiel bis 15 cm; Bl. etwas kleiner, i weitere gute Unterschiede fraglich, vgl. Fig. 4 774 Oleaceae. Als var. Giraldi C. Schn., in FEDDE, 1. с. 80, führe ich S. Giraldi LEM., in Rev. Hort.*) 1909. 335 [nicht mit S. Giraldiana C. SCHN. zu verwechseln], die, soweit ich es bis jetzt beurteilen kann, nur durch lilaweiße Bl. abweicht. Sie soll am frühesten von allen Arten blühen” (Mitte April) und nicht durch Frost leiden. S. a. HENRY, m Hort. Lilas et TEUER 1901. 8. in nota (S. oblata var. ада Новт.). — Aus Samen, den BRETTSCHN! n — Biz. noch vor oblata. — Ich habe Pa 7. 1905. ein Exemplar von GIRALDI Nr. 737 aus Schensi, g- icherweise zu affinis gehörig bezeichnet, doch ist es mir noch zweifelhaft, da es sich ebenso um o5/a/a handeln könnte, Dei dem, wie i TSCHNE этеа oblata, so daß also affinis gewiß mit i hin О А а e ОО В. meist deutl. länger als breit, wenn kaum länger, so Fr. Ber lich (Fig. 485 a—c, k—s, Fig. 487 q—t). % B. breit eilinglich о. eirundlich, stets einfach (a— c), Stiel —3 cm. 3. S. vulgaris: steif aufr. ausgebreitet verästelter D—b, 2—5(—10) m, © Zw. rundl. „ber о. [rM ent © grau, Kn. eifg., junge Triebe kahl; B. kahl, lebh. nters. rün obers. Form variabel, meist Grund leicht herzfg. (Basis al aber in Stiel SEN und Spitze zieml. lang vorgezogen (die rode Kultur- formen dürften schon odlata-Einfluß zeigen!), im Mittel 3,5 :2,3— —T em, Textur dünn, aber fest, keine Herbstf.; Blst. mit o. kurz пас! m 5 wilden Exemplaren bis ca. 25 cm lang, Achsen, Bl.-Stiele und К. fein drüsig beh, K.-Zähne meist deutl., В violett, 14—18 mm lang, C.-Lappen ausgebreitet, Fr. ca. 15 mm lang, vgl. Fig. 486i—m. Bonita scheint diese Art nicht wesentlich zu variieren. In Kultur jedoch gibt es sehr viele en die zum größten Teil wohl Variationen o. Mutationen Sen zT. oben gesagt oblata-Kreuzungen sind. Ich beschränke mich darauf, ühnlich AP ded (1902, in Bam, Cycl. Am. Hort. IV. 1763) zu unter- scheiden: var. alba Arr. Ногі. Kew. I. 15. 7780, Bl. weiß, am frühesten von allen Formen erscheinend. —- var. caerulea AIT., 1. c., Bl. blau. — var. zubra LODD., ex iom = ей. 2. П. 1209. 1844 (ob var. purpurea Dc. Prodr. УШ. 282. 1844 ?), Bl. rot. — var. violacea AIT., l. c., Bl. violett. Wohl zu allen Varietäten gehören. кеше Bo, die z. T. gärtnerisch sehr wertvoll sind, auf die aber hier nicht eingegangen werden kann. Die Einreihung der Gartensorten ist aber sehr schwierig, jedenfalls SSC hier sehr eingehende Vergleiche am lebenden Material notwendig. i 5. v. L., Sp. pl. 9. 1753 (Lilac vulgaris Lam., Flor. franç. IT. 305. 1778). — Im Gebiet nur in Sc Banat, Webb, han femer i in рн eat Sa SA ien. ge lz. Endo | IV—V(—VD. — Frz. Herbst. — терена Pallbekeunter Zier-b. xh 3% die Fo dic al als S. chinensis Wien, Berl. Baumz. 378. 1706, S. dubia PERS., Syn. pl. І. 9. 1805 und S. rothomagensis A. Rıcn., Diet. class. IX. 401. ш (Synonyme sind S. дезїса var. rothomagensis Мткв., in Nouv. Dub. П. 208. tab. E pun peus кк B. S id 485 ies + kantige Zw. ab, ibd die ER Untersuchung und HENRY, 1. c., hat schon einen nn Anfang damit gemacht Man vgl. aber das bei persica Gesagte. *) Hier beschreibt sie BELLARI und vergleicht sie nur mit oblata, Mehr wichtigsten Merkmale, wie B.chen, B.-Größe, Bl.-Details etc. unerwähnt läßt. von Pére GIRALDI eingeführt. Syringa. 775 XX B. + breit- o. schmal-lanzettlich, einfach o. fiederteilig (Fig. 48bk—s und Fig. 487 q—t) o. gefiedert, Stiel der einfachen B. kaum über 12 mm. + B. nie vollständig gefiedert. A B. wie Fig. 485 k—s, Stiel stets über 5 mm lang, Bist. meist über 5 cm lang, Bl. 12—14 mm lang, Fr. stumpflich. S. persica: 1,5—2 m hoher, PE dichter, breit aufrecht verästelter im + kantig; B. usw. vgl. bei g g! Seen B. vgl. Fig. 485 k—n; "Farbe Ша Textur wie vulgaris, Ist. zuweilen so groß wie bei vulgaris, K. meist deutl. gezühnt, EA ТҮШ verbietet mir iar der ped kte Rau! AA В. wie Fig. 487 Pu Stiele 1—3 mm, Blst. nur 2—4 em lang, Fr. deutl. zugespitzt. afghanica: anscheinend DS sparriger, kurzüstiger b, nur jung 20у fein bedrüst, sonst alles kahl, © Zw. + grau, kantig: B. ziemlich pon an Blzw. klein, lineal, 1—3:02—1,3 cm, an Lgtr. bis 5: 2 em, aber Stiel kaum bis 5 mm, Farbe wohl be inu Bist. büschelig- ud . 2—4 em lang, Bl. lila, Röhre ca. 1 em lang, C.-Lappen etwa 2,5—3 mm, K. läuger als Stiel, gestutzt- Dn. Fr. ca. 14 E lang, "zugespitzt, vi vgl. 4 86r— a. C. in Wien. Illustr. Gartenztg. 7903. "105/106. — Afghanistan *): Xu uu (lg. e 1879). — Diese Form ist leider nur aus diesen Exem- laren bekannt. Ich vermute, es tritt von ihr eine spontane Form mit fiederteiligem ube auf, die die Stammform der ass laciniata ist о. diese letzte ist eine in Kultur entstandene Variation der afghan %% B. deutl. gefiedert, Bchen. 1—9. 6. S. pinnatifolia: Ge m hoher, fast ganz kahler, CUPS verüstelter B. mitsamt zierlichem Stiel 5,5—8 em lang, B.chen 9—11, sitzend, unterer Teil Es Basis + an B.-Spindel e obers. mit epänlichen kon Haaren, unters. CH KEE heller, Textur sehr dünn, seitliche im Mitt ` 1 cm, Zuspitzung H кола gewimpert; Blst. zierlich, Bl. weiflich rosa, Röhre ca. 12 mm, Ab- ENS 2 mm lang, diese -+ rundendig, aufr. abstehend, Stiele sehr kurz, Fig, pus mp mit sehr kurzen runden Zähnen, sonst im L.-Schn. Bl. etwa wie Se'i S. 2. or in Gard. Chron. ser. 3. XXXIX. 68. — W.-China: A tschwan. — 3500 m. — Biz. VI. — Kam eben jetzt durch war in Kultur. ae mir vorliegenden Bl.-Exempl. lg. WırsoN, No. 2585. 1908, W.-Sz’tschwan, sind die lockeren Blst. bis 6 cm lang. b) Ze ohne Sp.**), B.-Formen wie auf Fig. 487 d—p und 89n—o; Fr. warzig (bei 7a und 8 unbekannt). Subsect. b. Zubescentes C. Song, in FEDDE, 1. c. 80. 2%) Die 1903 von mir zitierten Exemplare von HÜGEL aus Tibet sind noch unsicher. us | зе, B., purpurne Blzw. und anscheinend abnorme Bist. „Verhälnisse, st habe Material kümmer H Prince Henri d'Orleans in Tibet gesammelt n soll, em lm noch ni ) Ich habe 1905 an daß pube bs. Sp. besitze, wie die Zuvulgares, pub pubescens ol 5 lga! ed wë diene Angabe nicht zu, "wenigstens konnte ich Wei dem reichen jetzt neu un ten Material keine obs. Sp. finden. 776 Oleaceae. OO s.8.778.O A. dunkelviolett (im Trocknen sich schwärzend), [bei Pozanini Farbe unsicher !]. * B-Obers. kahl, Stiel 5—8 mm (Fig. 487 d—1), Bist. beim Typ kahl, A. etwa um die eigene Lünge unter Schlund inseriert (Fig. 486 w). 2 Ri S. pubescens: zieml. unregelmäßig verzweigter, aufr. ausgebreitet ver- üstelter, 4—5 m hoher b, Zw. stets kahl, jung oft violett überlaufen, © grau, mit deutl. Lent., etwas kantig; B. klein, an Blzw. oft rundoval (f) sonst mehr wie 9—е, obers. sattgrün, unters. grau, an Rippe und Hauptnerven im unteren Teile + bärtig hell beh., oft auch + kahl, etwa 2:1,5—8:5 cm; Вік. bis 8:4 cm, kahl, ВІ. lilapurpurn, stark nach Jasmin duftend, Röhre 12—17 (meist 16) mm, Lappen aus gebreitet, K. sehr fein und kurzzühnig, Stiel sehrkurz, Fr.stumpf- lich, vgl. Fig. ` y. Die oben be- schriebene var. typica (nach TURCZANI- i e хоўуз Originalen, mit | 9 A denen Kulturexem- | plare gut stimmen) besitzt eine f pilosa С. 8снх., in FEDDE, m Lo, mit locker kurz- haarigen Bist. und BI.-Stielen(N.-China, Tschili, Po hua shan). 2 — Ferner zu nennen die noch zu beobach- СА tende var. Zibetica ВАТА. in Herb. 2 б, Lë (4 e aus fein grau kurz- Dorstlich "beh. sind, der K. ist breiter deutlicher gezähnt, sonst in B. und Bl. anscheinend kein Un- terschied. : 4 5. р. A m . Soc. 7 d = EE vilius Fig. 487. Syringa: B-Formen von: a—c Sweginzow — Prodr. УШ. 288. | | | | | d—f ubesce „= fom Velsiana — 1—т Potanini: m kann 1844; S. villosa auch für /wliamae gelten, nur Stiel etwas länger bei dieser — Dos. et AUOT. AL). n—p microphylla — q—t afghanica (3, n. Gr.) (Orig.). — N.-China: ТК (oti golei. Gebirgshii Bl диш se Kultur rem ebi nge, — o т A еш modb БЕШ hüufig, m u: je: früh, ca. 14 Tage vor vulgaris. X* B-Obers. ebenfalls fein beh., Stiel nur 2—5(—7) mm lang (Fig.-487 1—m). Syringa. 777 + A. deutl. tief violett, ziemlich hoch inseriert, Bl-Róhre nur ca. 6 mm lang Tx 488v—w), B. an Вілу. kaum über 4 cm lang, Stiel 4—7 mm. . Julianae: anscheinend kurz und dicht aa d Р, Hóhe?, us bis © 2. + reich zottig-borstlich beh., © schwarzgrau; B. wie 487 Zuspitzung zuweilen minder scharf, obers. tief trübgrün, + КЧ "d е em orn. icher, bes. an d RN Me beh., ebenso Stiel beh., 2,5: a cm ; Bist. HERE са. 6 ст lang, Achsen und Bl.-Stielchen wie ES Bl. "uM " weidliohlila, K. Hd Eu deutlich gezähnt, C.-Lappen Kee ca. 2—2,5 mm lang, Fr. unbekan S. J. C. SCHN., sp. nov. mes Diagnose in Kew Bull. 1972. Heft 1]. — C.-China (lg. Wırson 1220 A [ех Horr. VrrrcH]. — Blz. VI [Kew]. — Ich erhielt diese Art von Herrn Direktor Colonel A. PRAIN aus Kew Gardens. Sie steht in den wirklich violetten A. der 2ubescens am nächsten. Wahrscheinlich bilden че Arten mit violetten A. eine by ln Gruppe. Ich widme diese hübsche, jetzt in Kultur kommende Art meiner Fra ringa: SCH Dielsiana: a Bl., & Ausschnitt aus dem oberen Bl.- ad ES SE c K, du e—h velutina: wie a—d — i—m reflexa: wie mimi, gi 0 Giraldiana: n K. D por yunnanensis: wie a—c — s—u Pota- hulara > £ oberer Teil Í davon A H. bn, 4 К. im L.Schn. und Gyn. — v—4 "апае: Wie s—u (Orig. AA A. tiefer ınseriert, anscheinend mehr rosa, Bl-Róhre ca. 11 mm lang (Fig. 488s—t), B. an Вілу. bis etwa 6 cm lang, Stiel E 4(—5) mm. S. Potanini: bis 4 m hoher b, Tracht wohl ähnlich pubescens, von diese жы ТОМ durch: B. еї- -elliptis d ,5:3,2 em, obers. satt; тіп, fein wie untere. gran, etwas silbrig, durchaus ch.; Bist. bis 9 em, locker, sonst scens, aber alles, auch K. zu ?/,, fein Lee Bl. wohl heller, Zipfel 3—4 mm, b) s. 8. 783. 2. s. S. 783. 118 Oleaceae. zurückgebogen, К. 1,5—2 mm, gestutzt, zu */, . beh., Stiel + null, beh., Fr. noch unbekannt. C. Ѕснх., in FEDDE Rep. IX. N.-China: Ost-Kansu, am Flusse Tschi lo ku im Gebirge, lg. Brei Le Ki — Interessante, noch zu beobachtende Art! In den B. z. T. an ps pomo aber A. tiefer inseriert, Bl. länger. Die A.-Farbe ist ЕЕ noch etwas unsicher! Vielleicht richtiger als rosa zu bezeichnen, so daß die Art ОШ Dielsiana sehr nahe stände, aber au in der reicheren Beh. der B. abweichen würde. OO A. hell (gelb o. rosa, im Trocknen + brüunend). * B. mittelgroß, bis 6:3,7 cm, vgl. Fig. 487 g—k, obers. höchstens auf Rippe beh. sonst kahl, unters. meist nur gegen Grund an Rippe und Nerven gebartet, Fr. ziemlich stumpfspitzig (Fig. 488d). S. а Habituell wohl фибезсепз recht ähnlicher "p, bis 3 m; junge Triebe dus beh., © Zw. kahl, rundlich o. etwas kantig, braungrau o. rotgrau, Lent. derb; B. in EE Form, an yon ziemlich acuminat (k); Blst. bis 15 cm, sonst wie ова Юе vgl. Fig. D. C. Sons, in ENGL. ERES “XXXVI. Beibl, 82. p. 1905. — Ich scheinen mir auch die Expl. lg. Wırson Nr. 2024 W. Gite und M HENRY Nr. 6985 Hupei hierher zu CHEM Jedenfalls stehen sie sehr nahe. Die HENRY- schen Expl sind Fr.-Zweige. Die Art verdiente jeden al und weitere Beobachtung. Blz. V—VI in Heimat. Standort an Berglehi XX B. kleiner (Fig. 487 n—p) o. größer (Fig. 489n—o), jeden- falls jung obers. + und unters. auch auf Fläche beh., Fr. deutl. zugespitzt. + B. klein, 1:0,8—3,7:2,5 cm, Stiel relativ lang (Fig. 487 п—р), Kronenróhre 7—9 mm lang, K.-Zähne sehr kurz (Fig. 486 2). S. microphylla: aufr. ausgebreitet. verzweigter dër E E bis © Zw. SC beh., leicht kantig; B. obers. sattgrün, verstr. ahlend, Unters. grau, auf Fliche zuletzt kahlend, Stiel bis 13 mm; Ee SE em lang, alles inkl. K. fein Bl. lila, Fr. bis 1,7:0,4 em, weniger verrucos als bei voriger AF vgl. Fig. ii z’, 8. 773. 2 S. m. DIELS, in ENGL. Bot. Jahrb. 1907. 531. — N.-China: Schensi. — Gebirgs- hänge. — Blz. V. — Frz. VIII—IX. — Kleinblättrigste Art. Sollte eingeführt werden. ++ B. relativ groß, bis 11:7 cm, Stiel dabei nur 5—10 mm (Fig. 489 ord Kronenröhre 10—11 mm, K.-Zähne deutl. (Fig. 488 S. velutina: 0,5—1,20 m a ziemlich aufr. verzweigter "b, Í ms und бү "Tribe fein beh., diese hellgrau, kantig; große B. spitzeifg., kleine ap von 3,5: 1,8 em an, Obers. чаша, fein locker beh., Unters. grau, der d, filzig; Blst. bis 14:4,5 cm, durchaus, auch K., fein beh., „еее Bl. duften Kowamow, in Act. Hort. Petr КҮШ, Sc 1. — N-Kor бом: — Manor, NE Он. ҮШ АХ еа St H in Kultur ge- kommen. ‘Schöne Art. Dirch € die pe ps ~ Gewiß ganz har! IL Blst. am Ende diesjähriger Triebe, Bl. also nach Б АШЫП er- Scheinend. Sekt. 2. Villosae C. Scun., in Fenne, Керегі. IX. 80. dn a) B.-Unters. nicht papillös, nicht auffällig glatt und weißlich au: sehend. 1. A. den Schlund der C.-Róhre nicht überragend. O Fr. + warzig (drei noch nicht eingeführte Arten, B. wie Fig. 489 4—8). % B. im Mittel über 8 cm lang (Fig. 489 d—e), Bist. sehr pore Achsen und Bl.-Stiele + fein borstlich beh. Fr. st tumpf, Z gebogen!) Syringa. 779 12. S. reflexa: P. anscheinend von vi//osa-Tracht, junge Triebe olivgrün, E © + grau o. violettgrau, rundl., oo деші. Lent.; B. + oblong-ellipt. o. oboval mehr lanzettlich, bis 7:3,5—13: ro о. 11:3,5 о. 11:5,5 em, obers. sattgrün, "a Rippe spärlich beh., seltener auch Fläche ein wenig, Unters. hellgraugrün, längs Rippe und unteren pns + bürtig beh. Rand (wie bei fast allen Arten) gewimpert; pea bis 2 е Blst. bis ca. 14:3 em (Frst. bis 18 cm), Bl. wohl violett, Röhre 11 mm, Та са. 3 mm, kaum вар К. ca. 3 mm, Fr. ca. S. r. o SCHN., in FEDDE, l. c. 80. 1910. China: Hupei, lg. Hi No. 68197). 8—9000'; Wırson No. 2078. — Die die тйс E EA Fr. är auffällig! Sollte eingeführt werden. Habituell тоза recht ähnlich, aber warzig. Ж B. im Mittel kleiner (Fig. 489 m Bist. lockerbl, Beh. der- selben sehr fein, Fr. spitz, aufr. un ÙS 489. Syringa: B.-Formen von: a tomentella — b—c Komarowi — d—e flexa — f Giraldiana — g yunnanensis — h—M villosa — i—k Wolfi — 1—т — n—o velutina — p—g Josikaea (||, n. Gr.) (Orig.). + B. + eilanzettlich, kaum unter 3 em breit (Fig. 489 f), unters. an Rippe und Nerven gegen Grund bürtig beh., © Zw. rundl., + grau, К. sehr kurzzähnig. Жыны A ES EUER noch unvollkommen bekannte Art, die in Tracht тоза © Zw. kahl; B. an Frzw. bis 8:3,5 cm, obers. sattgrün, kahl o. fast *) Ich war früher e, а l. zu Giraldiana zu ziehen, sah jetzt aber mehr Med a i cR AR a m ar Ge 180 Oleaceae. so, unters. + graugrün, Stiel bis 1,3 cm; sterile Triebe nicht gesehen; ВІ. ?; Fret, bis 14 cm, Ex fein beh., Fr. bis 17 mm, spitz, fast sitzend, vgl. Fig. 488—0. 5. G. С. Sons, in ENGL. Jahrb. XXXVI. Beibl. 82. 1005. р. 88. — China: Schensi, Tsin ling shan. — Noch sehr zu beobachten. Bl.-Exemplare sind mE nicht bekannt. Durch die warzigen Fr. von dem »:2losa-Formenkreis abweichen: ++ B. ziemlich schmal oblong- йыш, um über Er cm breit (an Blzw.!), Unters. kaum b kahl (Fig. 489 g), Zw. + braun und kantig, E bes dent), "unnanensis: ebenfalls noch zu beobachtende Art, "b bis З m, Tracht?, junge Triebe СЯ fein beh, © Zw. kahl; B. ca. 3,5:1,5—6:2,5 сп, Rippe fein beh., Rand gewimpert, Unters. + hell- o. fast. weißlichgraugrün, aber nicht papillös, a beh. an Nerven o. kahl, Stiel 1—2 em; Bist. bis 10: Bl. hellila, Röhre ca. 10 mm, C.-Lappen 2,5 mm, К. 2 mm, Stiel kürzer, "n —r, Fr. warzig Ge FRANCHET), Form? у. FRANCHET, in Hort. 1891. 308. — Yunnan: Wälder beim Berg ks e Dey "hay ‚and Gebirge Li Tali. — Blz. VI. — Wäre in Kultur zu vergleichen, ob al OO Fr. glatt (bei Zomentella noch fraglich). % C.-Lappen nach Aufblühen g bzw. zurückg (vgl. Fig. 490a, f). + B.- Grund n rundlich o. stumpfkeilig, Umriß + eifg. (Fig. 487 a—c, S. 776), Stiel bis 1 cm, Zw. kahl, fein. h S. Sweginzowi: aufr. үш verästelter, bis über 3 m Ne b, um Тав + purpurbraun, © ebenso o. graubraun, Lent. verstr.; B. dünn, — D cm, obers. sattgrün, kahl, unters. hellgrün, gegen Grund an Nerven SCH pre bärtig beh.; Blst. bis 25 em lang, Achsen purpurn und spärlich sehr . 0. kahl, Bl. weißgelb mit rosa, duftend, Röhre ca. 8 mm lang, K. 2 mm, abgestutzt, Fr. ca. 1 cm, spitz, vgl. Fig. s OEH. et LINGELSH., in FEDDE, Repert. VIII. 9. 1910. — Ich besitze Kulturexemplare aus dem Forstgarten in SE rsburg, von Herrn Srvrns in Roemershof und aus dem Jardin des Plantes in Paris. Die Art ist aus Tstasiatischen Samen gezogen worden. Wilde Exemplare mir unbekannt. meisten ähnelt ein solches lg. BERESOWSKY, Sz'tschwan, desertum Sumpan 11. 4. Herb. Petrop., aber Bl. zu unentwickelt, Fr. kaum verschiede: en. — Harter, DEC ` reichblühender "b. Biz. VI. Geht als pubescens in den Gärten. ++ B.-Grund + deutl. keilig und in Stiel + vorgezogen, Umriß breit lanzettlich o. breit Stiel an großen B. über 1 em (Fig. 489a, h—h!), © Zw. meist fein beh., kräftig. \ A B.-Obers. kahl, ebenso B.-Stiele, wenn diese etwas m so sind sie an Віллу. über 19 mm lang (Fig. 489 h—h') 16. S. villosa: üppiger, aufrecht triebiger, buschiger, bis 4 m hoher b dom ehr, fein bel. gelb, kahl, junge Triebe und die gelbgr: © Zw. ., © graubraun үр deutl.; B. ап Вілу. etwa 4,5: 2,7—7,5 : 3,8 cm o. an Kulturexemplaren c a Ze m über 16:8 (20:16) em, Obers. sattgrün, Ui laugraugrün, ж А Е 5 2 5 м, Ei BR I3 E a 3 5 EHE 8 3 = g g. Б E ^N E E А ER 2 28 ER SS 5 $ B ih Exemplaren Davi, Nr. 2239. 1863, bei Peking, die mit Vamr's Origin: E FRANCHET identisch sein sollen. Hier unterscheide ich eine f. glabra Gas. in FEDDE, 1. с. 81 (S. villosa var. glabra C. Sons. in ExGL. Jahrb. X^ ine ibl 82. rgos.p. 88). Blst. йб Bi.-Stiele ganz kahl (Schensi, Tschili) опо Bl- f. subhirsuta C. SCHN., 1. e тур, aber B.-Unters. etwas reicher beh. "Borsten Stiele (außer der sehr feinen Beh.) und K. + mit verstreut hellen feinen uta bekleidet. (Tschili: Siao Wu Tai Shan, Pou Hua Shan.) — Ferner Non Ze J. SCHN., l. c., von f. sudhirsuta abweichend durch go Verbreitung der Syringa. 181 borstigen Beh. über die ganzen K. und Blst-Achsen (alles + grau), B.-Untei zT. men. auf Fläche gleichmäßig beh., К. + abgestutzt. (N.-Korea, MES CIE ri. — Dem Typ раш sonst auch var. rosea С. Scaun., l. с. (S. Emodi 10. var. rosea CORNU, in Rev. ji n Se tab. col. ), nur Bl. weißlich mit rosa. v. VAHL, Enum. pl. 3 (S. Brettschneideri LEMOINE, ex Wien. Illustr. ee XV. 370. Ps Г їп М Mag. *) tab. 8292, того]). — Den Ту m. ich aus E N.-Korea. — Gebirgshünge, oft Gebüsche bildend. — Blz. naci or Emodi. — Frz. IX—X. — Seit langem in Kultur und wertvoll, ti ER Ks häufig Bastarde mit Josi2aea, die dann nicht leicht zu bestimmen sind. Vgl. das Folgend e Fig. 490. Syringa: djs: der Bl. unter den ©-Lappen mit A.-Insertion, c K., d Fr. Zë — e—h villosa: e Bist.-Teil, f—g Feel h=d — i—k tomentella: wie a—b — I—n Josikaea: wie e—h — o—r olfi: Wie a—d — s_ u Komarowi: wie a—c — v—y Emodi: wie a—d (Orig.). И 16x18 S. villosa >< S. Josikaca: diese Hybriden sind im letzten Jahrzehnt m Tee Formen je worden und stellen wertvolle Zierpflanzen dar. da T te dieser Formen scheint S. Se var. „Lutèce“ Новт. Ѕімох Los in Han andel gekommen zu sein. Dann folgten die z902 in Rev. Hort. 41 von RY beschriebenen S. Bretischneideri hybrida und S. Josikaea hybrida. Von der *) N. E. BROWNE identifiziert hier seine abgebildete Pilz, mit var. rosea (oben) und sagt, daß Vanı’s Pilz, verschieden sei. Ich halte die abgebildete Pilz, für den Typ. 182 Oleaceae. ersten gibt E: eine р Abbildung. Ich móchte diese Kreuzungen unter dem Namen S. Henryi С. SCHN., in FEDDE, 1. c. 81, zusammenfassen, zu Ehren von Louis Gem der sich so eingehend mit dieser Gattung beschäftigt hat. AA B.-Obers. zur Blz. + beh. ebenso B.-Stiele, diese an Blzw. nur 0,5—1,3 em lang (Fig. 489a, 8. 779). S. tomentella: №, Höhe und EE junge Triebe verstr. feinzottig bis че mit hellen Lent., rundlich, Kn. beh., © Zw. braungrau, kahl; B. s 25: e —9:3,8 cm, Obers. sain, Unters. auf Nerven dicht p^ wenig erinnert sie auch an Zmod: durch die relativ hoch inserierten A., doch feh auch die Papillen. Wohl етене und so hart wie Zmodi. ** сна nach Aufblühen nieht ausgebreitet, sondern + aufr. tehend. + B. im Mittel nicht über 9—10 cm lang, Grund meist + een pre 489p—q), Bl. tief violett, К. und Bl.-Stiele fein beh. 18. S. ANT aufr. buschiger, bis 4m hoher b, junge Triebe sati fein beh., ui 9 + rotgrau, kahl, © grau; B. obers. tiefgrün, k: kahl, am a wim ugrün, 3o те Rippe und E UR zerstreut beh. о. zuletzt Véi im Mittel 5, em, Stiel bis 1,5 с , Bl jst dicht, onde und die Form der letzteren ziemlich. Es gibt auch heller uus Formen. — Durch Kulturauslese hat FROEBEL in Zürich die Formen eximia und „Н. Zabel койы die keine Hybriden mit séisse (Brettschneider:) sein sollen. Vgl. Rev- ort. Se S. J. JACQ, in Flora XIV. 67. 1831. — I. G. U. im Bibarer und Marma- roscher Komitat. — Sonnige steinige Bergabhänge, 4 m. — Biz. V—VI. — II—VIIL — Schöne harte Art, für Bastardierung wichtig. Siehe Wer S. 781. Be etwas später als vzZ/osa, Blst. nicht so schön über dem Laube stehen‘ wie bei diese ko B. im Mittel über 10 cm lang, Grund + deutl. spitz a gezogen (Fig. 489 i—k), Bl. hellila, K. und Bl.-Stiele kal 19. S. Wolfi: aufr. hoher b von Tracht der villosa, junge Triebe oliv; rundl., kahl, (С) grau, oo feine Lent.; B. ziemlich auffällig parallelrandig, © tiefgrün, kabl, unters. hellgraugrün, sehr wenig an Nerven und Rand beh., o fas ep kahl, 11: 4:6—7 cm, Stiel 10—15 mm; Blst. sehr GM bis 28:14 cı meist zu = am y Ende, Achsen spárlich fein. beh., ВІ. lila, duftend, m re 18—20 mm lang, Stile E —2mal so lang wie К, dieser оаа Mie lang, E vgl. Fig. o—r. dem Ww. С. Mese in Берре, l c. 82. — Von Herrn EGBERT ре a ausgezeichneten Dendrologen aus dem Garten des PA AND in Po is Halen (No. ШО; wo ich die Art Mitte Juni 1910 in Blüte sah. Dürfte aus N pe tammen. ee Art, deren kolossale Blst. dekorativer als bei v;Zlosa sind, del а nahe sí *) Die Angaben z, T. nach Gur в Амтат, in Mus, Füzet. Козин, 1907 n ANTAL untersucht hier auch S. Zmodi. Was ег über die Кп, sagt, da Se und bá Josikaea und Emodi fast stets nur die Endkn. austreiben, ist nur bedingt rid SS di scheint mir kein typischer Charakter LS die anderen Arten der Villosae zu 99^ das Verhalten überall wechseln dürfte. Syringa. 183 2. A. den Schlund der C.-Róhre etwa !/, überragend, C.-Lappen nicht ausgebreitet (Fig. 490 s—u). Gewiß sehr einführenswert! In der A.-Einfügung sich eng an Zmodi anschließend, aber Bl. sonst ganz verschieden, auch B. ohne Papillen. b) B.-Unters. dicht papillös, auffällig glatt und weißlich aussehend, Bl. mit zurückgebogenen C.-Lappen. Triebe höchstens ganz jung leicht beh., © Zw. bräunlich olivgrün, stumpfkantig, Lent. © Zw. rundl., grau olivgrün o. mehr bräunlich; B. vgl. Fig. 4: i m, Obers. heller o. dunkler stumpfgrün, Rippe etwas beh., tief schwarzpur] urn, Unters. blaugrau o. weißlich, glatt, Nervennetz nicht erhaben, oft gerötet, - nur an Rippe zuweilen vorh., Textur weich, Stiel bis 1,8 cm; Blst. 6—20 cm lang, meist einzeln endst., Achsen und Bl.-Stiele fein beh., К. oft nur jns Grund, Zähnchen meist deutl., Bl. milch- o. gelbweiß, unangenehm duftend, бше 6—12 mm lang, К. 2—3 mm, Fr. glatt o. verstreut warzig, mit langem Spitzen Endchen, vgl. 490 v—y. S. E. WALL., ex RoYLE Himal. 267. tab. CXV. 1839. — Nur aus малып а. echt, (eine gelbbunte Form vorh.). — Interessante schön belaubte, in Bl minder ansehnliche Art. Ziemlich hart. B. Bl-Róhre kurz, kaum den K. überragend, Stb. mit längeren Stbf., die C. + überragend, Bl. klein, weiß. Subgenus II. Zigustrina*) RuPR, in Bull. phys.-math. Pétersbg. XV. 371. 1857 (Ligustrina RuPR., Beitr. Pfl. Russ. Reich XI. 55. 1859 als Gattung). OB. groß und breit, aus rundl. o. seicht herzfg. Grunde ziemlich all- mählich lang zugespitzt, derb, unters. + verstr. beh. (Fig. 491 a—c), Blst.-Achsen beh. 22. S. japonica: aufr. verzweigter D o. Ф, bis 10 m, © Triebe glänzend, Be. 9.2 ^00grau, © mit abblätterndem Periderm, junge Triebe gerötet; B. an av. 9:7—10:6 о. 13:8 , an Lgtr. bis 17: 10 em, obers. wenig glünzend, satt- Peg АШ, unters. blaugraugrün, Stiel bis 1,5 (selten bis 2,5 cm); Bist. bis über Шеш]. cm, meist wagrecht gestellt, Bl. milchweiß, in Kn. rundl. oboval, Geruch die C. кепем, Röhre kaum 1 mm, Abschnitte 3—3,5 mm lang, Stb. ca. 4 mm, "gnum überragend, sonst vgl. Fig. 492 b—e. ў Hort. a Gartenform ist var. argentea TEMPLE, ex REHD. in BAIL. Cycl. Am. ` 1763. 1902, В. weißbunt. атаны, 7. DEONE, in Nouv. Arch. Mus. Paris 2. sér. II. 44. 1879 (Ligustrima Jap, m pU Jap. Maxım., in Bull. Ac. Imp. Pétersbg. XX. 432. 1875; Ligustrina Үү оол. Zu — Japan: У, p Hondo. — In Wäldern. — Бш У y ie bei — Fr. X. — ie schónste der 3 Arten, eed die beiden folgenden. ol мы) Die Angaben hier z, Т. nach L. HENRY, 1. c. Ich sah nur wenig spontanes 184 Oleaceae. OO B. + plötzlich lang zugespitzt o. überhaupt schmal länglich und Spitze lang vorgezogen, auch unters. gleich Blst.-Achsen fast stets kahl. X B. ziemlich groß und breit, plötzlich zugespitzt, ziemlich derb hd 491 d—f), Mog wie bei japonica, also aufrecht. amurensis: b, m, re sehr ähnlich aber: Rinde früher Шш abblütternd, B. P über 12:6 cm, zuweilen ziemlich lanzettlich (Fig. 491 f), glünzend obers., unters. jung E. etwas beh., Stiel im Verhältnis änger, ca. 2 cm; Blst. ca. ^12—18 cm lang, Bl. kleiner, m etwas lüngeren Stb. (ca. 5 mm), die die C. -Lappen mehr überragen; vgl. Fig. 4 ig. 491. Syringa: B.-Formen von: a—c japonica — d—f amurensis — g аа, n n. Gr.) (Orig). -hurica S. a. RUPR., 1. c. (Zigustrina am. RGL., 1. c. Ligustrina am var. mandsc Maxnt, 1. e S. rotundifolia DECNE., l с.; Syringa ligustrina ` HonT). Ee und chin. Mandschurei, кее — Flufwülder, Ufer. — Blz. Anfang Ebenfalls harte, brauchbare 3X X B. meist schmal ШШ, lang zugespitzt dünn а! im ri (Fig. 491 g—h), Wuchs sparrig, ausgebreitet, oft überneig‘ st 24. S. pekinensis: 5—6 m hoher P, ашп Tracht E abweichend; be an noch von den obi, verschieden durch: B. 7:4—12:6 с! schmiler, bis vi^ Zw.-Enden, obers. lebhaft hellgrün, unters. heller; Stiele ШАШКЕ Seet weiß, mehr Bist. nur 10—15 em lang, lockerer, Bl. in Gr öße wie amurensis, Syringa, Phillyrea. 755 unangenehm duftend, Röhre 1,5—2 mm, Abschnitte spitzer, са. 3 mm, Stb. ca, 5 mm; Fr. länglicher. s S. р. RUPR., l. с. in textu (Zigutsrina pekinensis RUPR., l. c.; Zigustrina amu- rensis var. pekinensis MAXIM., l. c.). — N.-China: Tschili, Gebirge bei Peking. — Blüht ab Ende Mai (am frühesten). — Frz. Herbst. — In Kultur mäßig hfg., aber hart. Durch Tracht auffallend *). Fig. 492. Syringa: a—e japonica: a Blst., b Bl., с Blkr. und Stb., d К. und Bm К. 9a, Syringa: a I a Я с Blkr. un: Jh amurensis: f т. g=d, h Fr. (a nach BAILEY, sonst nach Koener) Gattung 420. Phillyrea L, Sp. pl. 7. 1753. [Steinlinde; Phillyrea; Filaria.] Ё Vgl. am Schlusse der Familie; b o. kleine b; В. immergrün, gegst., "inch, ganzrandig 0. gezühnt; Blst. büscheltraubig, wenigbl., achselständig, Li, ) Hiervon kaum verschieden scheint mir der Beschreibung mach S. Fauriei Le, in FEDDE Rep. УШ. 285. 1910, aus Corea: in monte „Des Diamants“ 22. Мэ Schneider, Шиви, Handbuch der Laubholzkunde. II. 186 Oleaceae. Bl. klein, grünlich o. weißlich, C. und К. 4zühlig, C. in Kn. dachziegelig, Stb. 2, exsert; Sa. je 2, hängend; Fr. kugelig o. länglich, einsamig. — Aufer den genannten Arten wohl nur noch eine auf Madeira bekannt*). О B. klein, höchstens 6 cm lang (Fig. 493 c—s). X B. schmal lanzettlich o. lineal, fast nie gezähnt (Fig. 493 c—k), Hauptnervenpaare (oft schwer sichtbar) nur 5—6. Qu Vë Fig. 493. Phillyrea: a—b decora D — с} angustifolic latifolia: n—s var. media (*/, n. Gr.) (Orig. "^h. angustifolia: kahler —2 (selten bis 3) m, Verzweigung + le шем) m ie erinnernd, Zw. lead о. hellgelbgrau, ao ауа aan ms ST 2—8 mm; Bl. wie bei folgender Art, Fr. gespitzelt (Fig. 494a), b VI. 1906, lg. FAURIE No. 714 et 124. Ich sah keine Originale und die etwas bars Beschreibung zeigt kein Merkmal an, das von pekinensis abwiche. Die Worte LESE S. villosae“ sind in Anbetracht IE Angaben nur ein Zeichen, das H S+ villosae nicht kenn хо! T on ar 9 über die europäischen 3 Arten erscheint mir in ießt FLICHE, in Bull. Soc, Bot. се LV. 253 et 343, 1908 sehr beachtenswert. und media ап lati Dus Se СЄ wie es Rouy u. a. tun, an angustifolia, Viele romen Synonyme sind noch ungeklärt, Phillyrea. 181 Es ist kaum angängig, besondere Formen*) festzuhalten, doch kann man d anführen: var. Janceo. A IT., Hort. Kew. 5:10 Bim (etwa wie Fig. 493 g—h) — var. rosmarini- MrLL, Dict. ed. УШ. Nr. 7. ps В. 3—6 cm : 5—10 mm KC ES E ur ‚олуш n. cmb. (Ph. ligustrifolia MILL, 1. с. Nr. 4; Ph. media 7 3 .), dieser Form Scion mir Exemplare aus Apulien und von denen die B. in Fig. 493i—k abgebildet sind, Nervatur ie bei а SE Zähnelung z. T. deutlich vorhanden (К). Ph. a. L., 1. с. (Ph. vulgaris CARUEL var. angustifolia CARUEL, Prodr. Fl- Toscana 444. 1860; Ph. variabilis TIMB. et LOR., in Bull. Soc. bot. France VII. 18. SCH E collect.], var. angustifolia Sen in Exon TORE, Fl. ital. VIII. 159. Westl. Medit.: S.-Ital., S.-Fraı Porti "E Algier, Marokko. — A kun, sonnige Lagen, gern auf Kalk, in Maná etc. Blz. III—IV (bei uns V|VI. — Ета. VIIL—IX. — Sonst vgl /айўойа; die angustifólia dürfte m empfindlicher sein, als media. Zar ZEN Sal N ls Fig. 494. ы ge tıfolia: Fr. — b—f latifolia var. media: b Zw. mit B. und Blst., с ІК PK. a 8S., f Fr. m Eu decora. (Vilmoriniana): g Bit, A Ze PK. E бул k К а ius 2°C. und Stb., m Frst. (6, nach бівтн, et SM.; g—m nach ** B. breitoblong, oval o. rundoval, meist gezähnt (Fig. 493 1—5), се meist 6—12. ы folia: t sparriger, aufr. abstehend verzweigter b bis b, uer p Ge Ge а Zw. meist m Ge? Wd ebenso die B.-Stiele, meist auch CR sehr Запара; ie Hauptnerven enger, sich + gabelnd, Bl. und Fr. ie im mm unterschiedenen Varietüten sind in extremen Formen wohl fr verschi eden, doch hat FLiCHE sicher Recht, wenn er sagt, daß ос Übergangs- ха ich finden. Es treten allerdings auch Formen auf, die im Umriß auf "зоа deuten, doch ist Nervatur, Stielung, Behaarung ete. dann für die Zu- E cl Ee *) Die var. brachiata AIT., l. c. 12, ist vielleicht eine ganzrandige media-Form. Pu = aber im Süden anscheinend auch Formen mit kurzen, sparrigen Trieben auf, dod, E nn ähnlich dem Тур sind. Man findet sie häufig als 2%. stricta bezeichnet, | е OOs. 8. 791. 188 Oleaceae. weisung entscheidend. Die Unterformen zu klä bzw. die Tien alten Varie- täten richtig einzureihen, ist mir ganz ШАСЫ: und muß einem Monographen überlassen bleiben. Ich halte E fü var. a. Zypica (Ph. prises Mm, Diet. ed. II, Nr. 3. 1768; | Enum. Hort. Д 1809; Ph. vulg. var. latifolia CARUEL PA. variabilis var. latif. CARUE -Stiel im Mittel ca. is m B.-Grund + herzfórmig o. deutlich gerundet, achelig (Fig. M ob bei dieser Varietüt ganz- EN nicht. S.-Tirol, Istr., Dalmat.; ferner Westl. Medit. bis S.-Frankr., im Osten in Алыш, wohl auch Griechenl. bis ins ontische Gebiet, doch herrscht im Osten von Griechenland ab var. b. vor; — var. . media c. n. [sensu FLICHE!] (Ph. media S E10: 1762; Ph. vulg. CARUEL var. media OARUEL, l. c.; Ph. variat Pm Lë a CARUEL, in PARLAT. l c), B.-Stiel im Mittel ca. 2—3 mm, B.-Grund ir breitkeilig, Zähnung nicht scharfstachelig o. B. ganzrandig (Fig. 493n—s), Verbreitung etwa wie var. a. bis Syrien, гова hierher eine Unmenge Formen, die sehr der Klärung bedürfen, ich führe, ohne zu prüzisieren als Synonyme, die zu media zu stellen sein dürften, an: Ph. oU Mr, l. c. Nr. E Ph, virgata WILLD., l. c. 12; Ph. агае WILLD., 1. = Ph. obliqua. WILLD., l. e: Ph. stricta BERTOL., Flor. ital. I. 43. 1833. Ph. 1. c. 8 [emend.] Qu. 'alaternoides SPACH, 'Hist. Vég. VIII. 270. z 2389, inkl. E ax — a, siehe n bei den Formen. — Standorte wie ‚gustifoli Frz. Sommer. — In Kultur vor allem media- Formen) SCH in п waren, УА о. halbschattigen Lagen in trockeneren, gut durch- lässigen” Böden sich in den südlicheren Teilen des Gebietes ganz gut halten, im Winter серен in DUNS Lagen Schutz. OO B. groß, im Mittel über 8 cm lang (Fig. 493 a—b). 3. Ph. decora (Ph. end): kahler, 1—3 m hoher, breitbuschiger schöner b, © Zw. olivgrün, © mehr grau; B. schön grün, unters. heller, 6: 2,5— 16:5 еш, ganzrandig o. entfernt priiis Stiele 10—15 mm, + gerötet; weiß, w Fig. 494g—m, Fr. länglich, schwarzpurpurn. Vë E et BAL, in VILMORIN Fl. Pl. Terre Supp n, B KR Index, fide idan] (Ph. Vilmoriniana Boiss. et BAL., in Borss. Fl. or. 1879; PI Medwediewi SRED., ex TRAUTV., ш Act. Hort. Petrop. IX. 13. x x lauri e Honr.) — SW.-Transkaukasien (Lazistan). — Im Gebirge en über 1000 m, offene pee Hänge, lichte Waldründer. — Blz. V. — Frz. IX—X. — Jetzt in Kultur häufiger, härter als die anderen Arten, viel schöner. "Für DER Gebiete, gegen grelle Sonne im Winter. Gattung 421. Osmanthus Lour., Fl. Cochinch. I. 29. 1790. [Duftblüte, falscher Ölbaum.] Vgl. am Schlusse der un Se 0. kleine b, B. gegst., immergrün, dicklederig, einfach, Bist. achselständig am alten Holz, kurz Ере К; BL 3 o. meist ©з, K. und C. 4 in Kn. dachziegelig, C.-Róhre kurz, selten verlängert, Stb. 2, А. extrors, Sa. je 2, Fr. eifg. Steinfr, sonst wie Phillyrea, vgl. Fig. 495. — Etwa 10 Arten, z. T. noch ungenau bekannt. O B. im Mittel über 2 em lang, sonst nicht schwärzlich gepunktet unters.; Bl. kurzróhrig. X B. im Mittel nicht unter 7 сш lang, meist 21/,—4:1, Zähnung, wenn vorh., kurz und ziemlich eng (Fig. 496 a—f). iu + Von der B.-Nervatur unters. höchstens die Hauptnerven ah bar, sonst B. unters. glatt und mattgrün, Form + lanzettich stets ganzrandig (a—b). C. americana: in Heimat zuweilen p, bis 15 m, bei uns үш pee Zw. und B. ы beim Austrieb etwas fein beh., (2) Zw. graugelb 0- leicht um- SH © grau; B. gegen Grund und Ende ЕЕ zugeapitzt, Rand oft ied 8—10 gebogen, obers. glänzend grün (lackiert), 7:1,8—2,3 bis 13 u. (—15) mm; Blst. und ВІ. a Fig. 495, Bl. krömeweiß, duftend, Fr. dunkelbla E Phillyrea, Osmanthus. 189 et Ноок., Gen. II. eu: 1876 (Olea am. L., Mant. 24. 1767). = Von N. (Carolina bis Florida und O.-Louis. — Meist in feuchten Lagen an Ufern, Sümpfen, gelegentlich auch „on dry sandy SD (SARGENT). — Blz. III (Heimat). ERI . n Kultur selten, nicht so hart wie aguıfolium. ++ Auf den B.-Unters. auch die feinere Nervatur + zu erkennen, D. leicht glänzend grün, Serratur vgl. Fig. 496 c—f. fragrans: b (o. kleiner Ђ in Hei u | wie es scheint, stets kahl, See СКТ В. variabel, 6:2,5 bis 13: IJ i em, Stiel 10—15 d BI sonst sichere U in Bl. noch zu suchen, Fr ee qme mir unbekannt. AKINO unterscheidet, in Bot. Mag. Tokyo XVI. 32. 1902, eine var. auran- tiacus mit orangefarbenen, sehr duftenden Bl. und in Bot. Mar. Tokyo XXII. 15. 1909 eine f. lati dien, welche die Form mit breiteren B., wie Fig. 496e, darstellt. Der Typ hat B. wie c—d. Die Himalaya-Formen weichen durch deutliche acumi- nate B. (f) ab. Noch zu untersuchen. a gn, FE, 495. Osmanthus americana: а d Blst, & d Bl, c diese im "ium b.e © Gi f 9 BL, g diese im L. Sin a Gym D Bohn, ы m Lë, 1 Stein, m S. (nach SARGENT). O. f. Low Le, (Ok Tuse., Fl. jap. 18. tab. 2. 1784). — Vom Himalaya bis China, in Garen DE шк in Кей EE aber seit langem tiviert. — Blz, in Heimat II—III [bei uns nach DIPPEL VI—VII]. — Eben- nicht ganz hart wie Agwifolrum. ** B. im Mittel nicht über 6 cm lang, meist 11/,—2:1, meist am selben aa o. b ganzrandig o. + buchtig- stachelzühnig (Fig. 496 g—o). + B. mit nur 1—4 groben Stachelzähnen jederseits o. ganz- a (Fig. 496g—o), K.-Zipfel ganzrandig, 3eckig. - €. Aquifolium: "b o. kleiner Ђ; wie vorige Art, aber B. kaum über buste 5 on, Stiel 8—12 mm; Bl. etwas grófer, Fr. ellipt., ca. 15:10 mm, An D unten sind die oberen B. meist ganzrandig. Die Form mit meist hen . kann man führen als var. #ficifolius BAIL., Cycl. Am. Hort. Ш. 1177. ч. ilicifolia Hassk., Cat. pl. Hort. Bogor. 1844. 118; Ola Aquif. var. ilici- 790 Oleaceae. folia Dirr., Handb. Laubholzk. I. 141. 1889). B. etwa wie Fig. 496h—i; var. myrtifolius BAIL., l. c. (Olea Aguif. var. myrtif. DIPP., l. c., et var. rotundifolia Dirr., l. er О. myrtif. et rotundifolius Horr.). hat B. im Mittel wie Fig. 496k—n und stellt die künstlich vermehrte Altersform dar. Auch gelb- und weißbunte d ARRA MA T Fig. 496. B.-Formen von Osmanthus: a—b americana — cf ГВ" ` &—o Aquifolium (, n. Gr.) (Orig.). Formen (var. aureus et var. argenteus BAIL, 1. c. in Kultur, sowie var. are purpureus, B. schwarzpurpurn. (846 О. A. SIEB., ex SIEB. et ZUCC., in Abh. Ak. Münch. IV. Lv nr. Ve ed (Olea aquifolia 8. e Z., 1. c). — S- und M.-Japan. — Gebüsche, FluBufe Osmanthus. 191 Dis, bei uns VI—VII. — Seit langem in Kultur, in würmeren Teilen des Gebietes hart und He Пех etwa zu behandeln. Zumeist nach STAPF, in Kew Bull. топ. р. 177—18 e B. beiders. mit 8—12 kürzeren, stechenden Zähnen (also etwas entfernter und länger gezähnt als Fig. 496e), K.-Abschnitte abgestutzt, gezühnelt. C. Fortunei: wie vorige Art o. mehr an fragrans gemahnend, B. meist (SEN 49 cm, Zühne 3—5 mm lang, seltener kürzer o. B. ganzrandig, Bl. nur d an CARR.., in Rev. Hort. 1864. 69, fig. (Osm. japonicus SIEB. [in yon Bat. Gen. An 36. 1830, sed nomen nudum], apud MAKINO, in Bot. Mag. Tokyo XVI. 21. 1902; Osm. aguif. var. japonicus MAR., Le XXXIII. 14. 1909). — Viel- "ues B. 407. a—B Adelia (Forestiera) acuminata: a d Biet, 5 & Bl, í о вы. p» bx * Fr. fh A (F) kgusfrina: f d Blet, г 9 Bist, A Q BL — i—s onanthus iron i Bist., D BE in unterer Teil der Blkr. einer Ф = Sura SR Bl. ohne б, » буп. von О BL, o—4 dasselbe von d. Bl, ~ Fr., s Fr. im L.- nach zi Ch. pod. 2 (ganz ке rechts)—v 9, w—y d Bl. gene: 1—9 (a-h KOEHNE; ғ, 2, »—s nach SARGENT; sonst nach REHDER). leicht eine Н. [bride mit fragrans (MAKINO 1902). — Geht als Osm. aquifolium in en un. auch als de ee Vgl. auch Srapr’s ausgezeichnete Dar- OO B. 1—2 еш lang, unters. dunkel gepunktet, Bl-Róhre bis 15 mm. - Delavayi: nach FRANCHET, P, bis 2 m, reich breitverzweigt, junge MP x derblederig, spitzeifg. o. stumpf ei-ellipt., Grund gerundet o. EN. Al £ scharf o. undeutlich gezähnt, Stiel kurz; Bl. in endst. purs ти дз d Gs Stiele kurz, kahl, Fr. ei-rundlich, schwarzblau. Gen RANCHET, in Bull. Mens. Soc. Linn. Paris I. 613. 1886. — Yünnan. Orten bie We HM — Im Hort. VILMORIN, Les Barres, und an anderen fig. "a Ka aber. “empfindlich. Vgl. Fruticetum Vilm. Cat. prim. 185. mit ры) vg Крй. für warme Gegenden sehr brauchbar und hübsch sein. 192 Oleaceae. Gattung 422. Adelia P. Br., Civ. et Nat. Hist. Jam. 361. 1750. (Syn. Forestiera Porn, in Lam. EX Suppl. І. 132. 7877 et II. 664. 1871.) Vgl. am Schlusse der е unsere Arten sommergrüne b, В. gegst, einfach, Blst. büscheltraubig vor den В. am alten Holze, Bl. polygam-dióz. gelblich, C. fehlend, K. 4, Stb. 2—4, A. intrors, Gr. schlank, Sa. je 2, Fr. einsamige Steintr. — Etwa 14 Arten in N.-, M.-Amerika und Brasilien. О B. kahl, beidendig scharf zugespitzt, meist nur über Mitte schwach entfernt sägezähnig (Fig. 498a—c), Zw. oft verdornend. 1.4. (оеш acuminata: 1,5—3 m hoher, reich ausgebreitet Mer b (selten kleiner Ђ), Zw. meist nur ganz jung beh., © olivgrau*); B. dünn, 4:1,8—2 bis 8:2,5—3,5, zuweilen auch größer, Stiel schlank, 5—15 id; Bist. vgl. Fig. 497 a—d, ШЕ abfüllig o. fehlend, Fr. wie e o. länger, 12—15 mm, dunkel purpurn, ор А. а. Мїснх., Fl. bor. am. II. 225. 1803 (Borya acuminata WILLD., Sp. pl. IV. 711. 1805; Радета a. POIR., l. с. П. 664; Bigelowia ac. SM., in ЕЕЕЗ Сусїор. XXXIX. Nr. 4. 1819). — Illinois bis Missouri, Georgia, Texas. — Flußufer, ue — Biz. uu Frz. Sommer. — Fast ganz hart und ohne besondere А! sprüche, wächst langsam Dieser Art steht nahe A. zeomexicana О. Erop, Rev. gen. 410. 1891 (Forestiera acum. var. parvifolia in Proc. Am. Ac. IV. E 1859; F. neomexicana GRAY, Syn. Fl. N.-Am. 2. ed. II. pt. I. 76. 7886; Adelia parvifolia COV., in Contr. U. St. Nat. Herb. IV. 148. up. = Colorado bis Texas, New Mexiko, abweichend durch B. kleiner (bis 4 ош) fester, ат Ende kurzspitzig o. stumpflich, К. bleibend, Fr. kleiner, 4—5 mm lang. Soll in Kultur versucht sein, für trockene, sonnige un OO B. + beh. zuletzt nur schwach, Spitze kurz, Rand ringsum + scharf gezähnt (Fig. 498 d—e). 2. A. (Е) ligustrina: Zw. wenigstens jung reicher beh.; B. fester als bei See schö) KN meist ziemlich kin, d 0545: 2 cm, Stiel 2—6(—8) mm; Ry und Bl. vgl. Fig. 497 {ун Fr. o 7—8 mm lang. Le Kee lig. WILLD., l. e.; For. = "Ро OIR., 1. B en bis Georgia, Florida E An mehr trockenen, VI Üfechángen etc. — Blz. пасі SMALL im Sommer. — In Kultur seltener und nicht so hart. Gattung 423. Chionanthus L., Sp. pl. 8. 1753. [Schneeblume; Snow-Flower, Fringe Tree; Chionanthe.] Vgl. am Sehlusse der Familie; Sog a o. kleine b, B. gegst, einfach, Bist. о. seitenst. an kurzen kleinbelaubten Trieben, Bl. weiß, 3 o. ы, К. 4spaltiß, C. meist 4, langlineal, nur am Grunde vereinigt, Stb. 2, selten 3—4, A. ошо Sa. je 2, hängend, anatrop, Fr. harte, meist einsamige Steinfr., . mit End. — Nur folgende Arten bekannt. о 5 groB, im Mittel über 8 em lang, meist deutlich sich xen (Fig. 500a—b), Bist. hüngend, seitenst., Gr. der ?(7) Bl. deu mi = 1-8): Zw. №. virginica: des bis 3 m hoher b o. kleiner Ђ bis 10 m, © Era, fein beh.**); B. bis 26:9 em, zuletzt derb, obers. glänzend y tm ahlend, unters. graugrün. auf Rippe und Nerven meist 2 h. bl Herbst schön hellgelb, Stiel beh., bis 2,5 cm; Blst. c: duftend, 1,5—9,5 em lang, Y o. polygam, so daB 2. ausgesprochene Pflanzen, Fr. 1,5—2 cm, tief purpurn о. fast schwarz (Fig. 497 1—8). ER Vgl. meine Dendrologischen Winterstudien, S. 216, Fig. 205. **) Vgl. sonst meine Dendrologischen Winterstudien, S. 210 end Fig. 205 S. 202. а—е, Adelia, Chionanthus, Olea. 193 Die Formen var. Zati d Атт., Hort. Kew. I. 14. 1780, und var. angustifolia Arr., l. e.; sind bedeutungslo: > trifida MNCH., Meth. 478. 1794; Ch. vernalis SALISB., 'odr. A ee: "Ch. е WILLD., Sp. pl І. 47. 1797; Ch. maritima RAF., Nor Fl. III. 86. 1836). — Virgi- nische Sch. — Pennsylvanien bis jorida, Texas. — Ufer, in gutem, auch etwas steini- em len. — Ki nerharter Zier- b. OO B. kleiner, im Mittel nicht über 8 а em lang, i meist deut- lich stumpf- A spitzig (Fig. 500c), Bist. aufr, endst. und achselst. über den B., Gr. der 9 Bl. fehlend (Fig. 491 t—y). 2. Ch. retusa: kahl, Bl. nur ca. 74 12—18 mm lang, fel А f d, Fr. wie © ‚scheint noch Fig, 48. B.-Formen von: a—c Adelia (Forestiera) acuminata unbekannt, sons! S ае A. ligustrina — 7—1 Olea europaea (*, n. Gr.) (Orig). vgl. Fig. 497 t— Ch. r. ir L. et Paxr., Brit. Flow. Gard. Ш. 85. Fig. 273. 1853 (Ch. See e oli in Bull. Ac. Sci. St. Pétersbg. XX. 430. 1875). — Chinesischer $ 3 pontan. E E voriger Art o. etwas später. — In Kultur noch selten, doch sicher- во hart und in SE Hinsicht лашон schüner. Gattung 224. Olea L., Sp. pl. 8. 1753. [Ölbaum; Olive; Olivier.) Vgl. am ше der Familie und Art. — Für uns nur diese CH ©. europaea: immergrüner o. b, B. gegst., einfach, obers. ашке. Kahl o. mit wenigen EE unters. glänzend silbrigschülfrig, v; vgl. sonst 194 Oleaceae. ngesetzt traubig, achselst., Bl. klein, weiß, süß duftend, %, K. fällig, C. 4, trichterig-radfg., in Kn. eingefaltet klappig, &tb. 2, A. extrors, Sa. je 2, hängend, anatrop, Fr. einsamige, fleischige, ölhaltige Steinfr. (Olive), vgl. sonst Fig. 499. an kann festhalten: var. C/easfer*) Dc., Prodr. VIII. 284. 1844 (O. sil- vestris MILL., Gard. Dict. ed. VIII. Nr. 3. 1768; О. Oleaster Horra. et LINK, Flor. port. I. 387. 1809; О. eur. race I. sil vestris. ROUY, Arr., 1. е] (О. gal- lica Міш, Gard. ict. 1. c. Nr. 1; folia MNCH., eth. 478. 1794; О. sativa Horra, et LINK, Le 388; О. eur. var. sativa DC., 1. c.) schöner male- £ en Fig. 499. Ola europaea: а Zw. mit B. und Hat, ò BL, ähnlich, eßbar ; c Bikr. halbiert und A, d Gym. im L-Behn. e Fr, f diese im sllbekannteKultur- L.-Schn. mit Stein, g S. im L.-Schn. (nach KNOBLAUCH). Olive. 0. e. L., l c. — Heimat wohl Orient, seit alters in S.-Eur. kultiviert und verwildert, als Maechien-b. — Biz. V— Frz. IX—X. — In Dalmat., Istrien und S.-Tirol noch angebaut, weiter im Norden nur in wärmsten vt wert. Liebt sonnigen, mehr trockenen Standort, aber nährstoffreichen Bod et Holz sehr hart, der b wird sehr alt, die Fr. werden sowohl roh genossen, als aut eingemacht, ferner vor allem zur Gewinnung des Olivenóls verwertet. Gattung 425. Ligustrum L., Sp. pl. 7. 1753. j [Rainweide; privet; troéne.] Vgl. am Schlusse der Familie, sommer-, winter- 0. immergrüe 0—, B. gegst., einfach, Bist. breitrispig, rispentraubig о. ur endst. und daneben meist noch achselst., Bl. weiß o. gelblich, K. gloc! 2 mit 4 meist ganz kurzen Zähnen, C. teller- o. radfg., Röhre kürzer 0. länger, Saumlappen 4, Stb. 2, Stbf. kurz, A. extrors, Gr. + Kurz ^* folia AIT» *) Der älteste Varietätsname wäre wohl eigentlich O. eur. var. buxifolia Hort. Kew. І. 13. 1789, doch gehört vielleicht ArrON's var. obligua hierher. Olea, Ligustrum. 195 ausgerandet o. 2lappig, Fr. kugelige o. längliche Beere, S. mit End., Cot. flach. — Etwa 50, z. T. noch sehr ungenau bekannte Arten *). A. Kronenróhre kürzer o. kaum länger als der Saum **). В. s. 8. 804. І. B. deutlich lederig, immergrün, + glänzend ***). IL s. S. 800. O Zw. etc. ganz kahl. X B. + kurz zugespitzt, eher stumpflich, meist nicht über 2:1 (Fig. 500d—k) o. sonst jedenfalls kaum über 6 cm lang, Bl.- Röhre + so lang o. fast länger als Zipfel (Fig. 501 d, iJ. L. japonicum: bis 4 m hoher, aufr., buschiger "b o. b, in Heimat kleiner Ve Tes hellbraungrau, leicht kantig, © ШШ grau, alle mit + oo weiß- en Lent; B. obers. mäßig glänzend, sattgrün, unters. deutlich "bleichgrün, Nerven fast unsichtbar, Rippe gleich Stiel nU grün, 4:2,5—8:4,5 em im Mittel (Fig. 500d—g), Stiel 5—18 mm; Bist. ziemlich dicht а дыд bis са. 15: 10 em, Bl. vgl. Fig. 501 d—e, Fr. breit- eifg, schwarz (fg). MAKINO, in u Bot. e XXII. 13; E deny hierher var. coriaceum (Lig. coriaceum CARR., in Rev. Hort. 1874. 418. fig. 5l lucidum var. cor. DECNE., in Fl. Serres XXIL 'g. 1877) und wohl mit Б dt soll eine in Japan ent- standene Kulturform sein: Wuchs gedrängt- Ke starr, bis 1,5 m, B. sehr Lr derb, ашар o. rundlich (Fig. k as glünzender, + rotrandig, 7 mm, Bist. dicht, ührig-rispig, vgl. Fi —i, Fr. rund, erbsengroß. In m E арбаа wohl näher als dem Zucidum. Fl. jap. 17. tab. e 1784 (Ligustridium japonicum SpacH, Hist. Vég. viii P Eso: ideo d geht in den Gärten ич als Z. Kellermanni 1), Weboldi, syringaeflorum). — se an e ; N.-China wie es schein nur kultiviert. — Liebt Shit Lagen. — Blz T (bei uns VII—VIII). — Frz. . — Seit langem in Kultur, aber meist mit ee verwechselt, nur für warme ле = ена geeignet, kaum so schón wie folgende Art, aber wohl härter. L. japonicum X L. See einige der bei /wcidum als Synonyme ge- PM en machen zum Teil a nea von Hybriden. Die en Japonicum scheinen stets grüne B.-Stiele obers. + Шан B. zu haben, aber a wie in der For m der B. finden pr bei solchen Kulturrten Übergänge zu och ten E DECAISNE beschreibt, in seiner Monographie, in Flore des Serres XXI. 4ff. 1877 mm in Nouv. Arch. Mus. Paris sér. 2. II. 1878] 37 Arten. Leider sind seine Angaben an. siae n LER der übrigen Arten, namentlich derjenigen in O.-Indien und China. hatte gehofft. die in Arbeit befindliche Monographie der Oleaceen fürs [oy 3 nu о кош (1904) hervorhebt, kommen nur bei Z. japonicum länger- hit ige Blüten vor, von denen er anzunehmen geneigt ist, daß es sich dann um Bastarde d ZESA handeln könne. SHIRASAWA, in Icon. Ess. forest. I. tab. 82, bildet aber N i x Маш Je m ziemlich langröhrig ab, indes ist diese Art als echt immergrün: bild, gut gekennzeichnet ie nicht zu Sekt. /bofa gehörigen Arten eine Grup] verschie scheint mir fraglich. Wahrscheinlich lassen sie sich auf Grund der Bist. usw. in und Pr Үү Gruppen gliedern, doch ist dazu eine minutióse Untersuchung aller B.-, Bl.- НЕГ Er ROUEN Die CLARKE'sche ош. der indischen Arten in SR Brit III. 1882, dürfte auch nur ungenügen lee Man a EEN die wintergröne Form; son unter E 3 Man TE gr als Synonym zitiert Z. Kellerianum VistANI, Rev. pl. minus ; Hort. Patav, 7 » dod à sagt Verfasser ausdrücklich: . . ramis . . superne pube- Ee A weiter. .. panicula - . - . pubescentibus . - - ., was doch die rigkeit zu japonicum ausschließt. 196 Oleaceae. sonders schóne Kollektion von immer- und wintergrünen Ligustern hat Herr Baron J. AMBROSY in seinen unvergleichlichen Anlagen in Malonya. Ich hoffe dort am lebenden Material noch viele Studien machen zu kónnen. %% B. + deutlich scharf sich zuspitzend, meist über 2:1 (Fig. 500 1—0) und im Mittel kaum unter 7 cm lang; Bl.-Röhre kürzer als Zipfel (Fig. 501 k). 2. І. lucidum: hoher } о. b, bis über 8 m, + ausgebreitet verästelt, sonst von Z. japonicum noch abweichend durch: B. obers. viel glünzender, unters. mehr B.-Formen von: a—b Chionanthus virginica — с Ch. re Fig. 500. Win (kleines B.) — dp Ligustrum: d—k japonicum: h— var. coriaceum — 1—0 lucidum — Ё compactum (|, n. Gr.) (Orig.). S s i dlich- hellgrün, Hauptnervatur -- deutl., 6: 3—12: 5 em im Mittel, zuweilen Æ+ run elliptisch (Fig. 5000), Süel 1,2—2 cm, gleich Rippe meist gerötet, deno iy diese breit spitzrispig, bis 16:18 em, Bl. vgl. Fig. 501 k—m, Fr. mehr run ca. 6 mm Dm., blauschwarz. japonicum In Kultur einige buntblüttrige Formen, die meist als solche von dd 913. gehen, so z. B. var. aureo-marginatum Benn, іп Вап, Cycl. Am. Hort. I Ligustrum. 797 1900 (L. japonicum var. aur.-marg. HORT.; Г. jap. excelsum HORT.; L. excelsum aureum HoRT.), B. + gelbrandig; var. Zricolor REHD., l. c. (Z. jap. tricolor HORT.), B. rosa austreibend, dann gelb gezeichnet; var. Alivoni REHD., Le (2. jap. var. Alivoni ANDRE [ex REHDER, 1. c.]) soll eine schmal- und langblättrige Form (B. bis 20 em!) sein, die + gelb austreibt, mir unbekannt. „ L Arr, Hort. Kew. I. 19. 1789 (geht zum Teil als Z. japonicum macro- phyllum, L. magnoliaefolium, L. sinense latifolium robustum. und L. spicatum in den Gärten). — China: Kiangsu bis Sz'tschwan. — Blz. VII—VIII. — Wohl die schönste Art, aber nur für warme Lagen, an Riviera und in S.-Tirol allgemein als Zier-b und P kultiviert*). Ist nicht ganz so hart wie Z. japonicum. - Ligustrum: a—c strongylophyllum: a Blst., b Bl, c K. und Gyn. icum: h—i var. coriaceum: d Bl, e diese im L.-Schn., f Frst, g S., Fi XB, 7 japonic Ist. zum Teil, ғ Bl. — 4—m lucidum: k Bl, / Stb., m буп. und K. (a—c, A4—i Bot. Mag., /—g nach SHIRASAWA, sonst Orig.). ОО © Zw, und Bist. + beh. Ж B. im Mittel nicht unter 5—8 еш lang (Fig. 504a— b). junge > Zepalense: nach Original-Expl. und Originaldi in Heimat b, А Blst. kurz zottig, gelbgraufilzig, © Zw. kahlend, gelb- o. hell- кы? DIPPEL и, A. erwähnen auch Z. compactum Hook. F. et TH., ex DECNE. laetis ts Kumaon, bis gegen 2000 m, eine ganz kahle Art mit ellipt- en B., ca, 10:2,5 cm, Nervenpaare 12—20, vgl. etwa Fig. 500p, Bl. wie es 198 Oleaceae. braungrau, von sehr oc hellen feinen Lent. rauh, + rundlich; B. oval o. eilüng- lich, ee, am selben Zw. 5:2,5—9:3 em, an Lgtr. vielleicht größer, obers. Well ides е Bre 502. B.-Formen von: a—ö Fontanesia D — сЕ Ё ME —ga—u Ligustrum: h—i strongylophyllum. — Ё#—1 Quihoui — mn SNA? 2s auch Fig. 5044—/) — o—p sinense var. Stauntoni SC ach Fig. 504m—n) — ^ vulgare f. densiflorum — t—u Myrsinites OI.) (Orig.) nd gehäuft, endst. bis 18:18 cm, breit verästelt, im unteren Teil bobinetan p sonst mit blattartigen o. kleinen, + bleibenden Tragb. besetzt, Bl. lein, Wt scheint wie bei No. 3 ige Frst. am Orig. 14:10 cm, dicht, leicht gekrümmt, ca. 8— mm, schwarz. — Ob echt in Kultur? immergrün und mehr neben yunnanense zu stellen! lünglich, meist dm Vielleicht nicht Ligustrum. 199 duftend, in Kn. rundlich eifg., Röhre nicht o. kaum länger als K., Stiel fehlend о. kürzer als K., dieser kahl o. im unteren Teil Мыр beh., Stb. + so lang wie с. SEH Fr. ei-ellipt., etwa 9:5,5 mm, Red ^ WALL., in Кохв. Fl. ind. ed. CAR. et WAL I. 151. 1820 [et Plantae as. rar. ^it tab. 270. 1832] (Synonymio mir SE mua — a cir Gebirge von Gurwhal bis Nepal. — Blz. —VI (Heimat). — Frz. IX—X. — Gewiß schöne Art, die habituell an Zucidum en dürfte, echt d VS ur? Vielleicht fast rt wie diese. — Auch Z. Walkeri DEC in Nouv. Arch. 1. c. 27, aus O.- Indien soll in Kultur sein, indes konnte ich d Kulturformen noch nicht identifi- zieren, da erst eine Klärung der Arten aus dem Himalaya ete. erfolgen muß. %% В. klein, im Mittel 1—3 cm lang. + B. im Mittel 2-3 cm lang, Stiel 3—5 mm (Fig. 502 h—i), aufr. b o. b. Fig. 503. Zigustrium vulgare: а Blst, 2 Bl, c Bl. ausgebreitet ohne K., AE Е und Gyn., f Gr., Eee A—i S., & E. (a, g nach THOMÉ, sonst nach . 4. L strongyloph "Ium: locker und fein ee t, junge Triebe rundlich, US iubes u V fit, auch noch -+ fein beh., grau: o ien klein, verstreut; s UE bis 3:2 em, obers. glünzend Pom unters. bleichgrün, Nerven E vgl. Fi r Blz. ganz kahl, Stiel und Rippe gerótet, Stiel — fein beh.; "a Fig. Ec Achsen kantig, spärlich beh. bis kahl, Bl. gelblich weiß, Kn. бй, Röhre DET so lang wie K., Stielchen kürzer "als K., Stb. kürzer als m sig in Jour. ls Бос. Lond. XXVI. 93. 1889. — M.-Chii Hupe, $ Ene Gebirgshänge, — Biz. VII (England). — In Kultur SE ten, aber gewiß sehr hübsche Art für warme, geschützte Lag ++ B. im Mittel kaum über 1,8 em lang, Stiel 1—3 mm, niederliegend aufstrebender Klein- b. L. Dek Zi 'elavayanum: n Tracht me, een Cotoneaster, bis 60 cm, SE Lent, Beh. der Se mie bei. bei Nr. 4; B. ellipt., beidendig zugespitzt, ol obers. кш, unters. b bleich, Nerven undeutlich a ganz kahlend?), bis 18: 10 mm; Fr eifg. "& groß, dicht beh., Bl. gestielt, К. kahl, sonst Bl. etwa wie bei Nr. 2, 800 Oleaceae. L. D. HARIOT, in Jour. de Bot. XIV. 172. 1900. — China: Yünnan. — Im Horr. LES ES aus Samen erzogen, e auch dort. Iet i in Kultur selten, aber für warme Lagen in Felspartien etc. gewiß sehr hübsch, in rauhen Gegenden Winterschutz. Die Art steht dem Z. Myrsznites DECNE., Mon. 1. c. 33, aus dem östl. Himalaya (Khasia, dx -Bengal.) nahe, die bei m nur Kalthauspflanze Sch dürfte. Sie hat (nach den Origimalon) feinfizige © und © Zw., kahle B. wie Fig. 502 t—u, und kleine, wenigbl. beh. Blst, Bl. mir E Fr. kugelig. ET { m H i Ж 1. b . B.-Formen von а a—b nepalense — c—i P m auch Tu 50275) — #—1[ sinense (vgl. auch Fig. т) NA Stauntoni (vgl. auch Fig. 5020—0) (3j, n. WES (Orig). a je aus- IL Blätter sommergrün, + häutig (auch wenn wintergrün, nie al sprochen lederig und stark glänzend gespi g g ). РЫ ЕА О B. im Mittel über 8—12 cm lang (etwa wie Fig. 500p), rispentraubig, ühnlich Fig. 501a. 6. Z. yunnanense: üppiger buschiger P, moved gs aufstrebend, Triebe oft leicht überneigen кыйна pen kurz lang 65: 1 bis Lent. oo; В. eilanzettlich, Basis rundlich o. Gicht keilig, pere ang, = COT Ligustrum. 801 16,5:7 em, festhäutig, obers. + mattgrün, unters. mehr graugrün, Rippe auch Ze e E Stiel 5—12 mm, kurz beh.; is nden- und seitenständig, 12—18: achis sehr fein beh., leicht tig; Bl. krömeweiß, ziemlich stark c m ER sehr klein, 4- "sitzend, Stb. so lang wie C.-Lappen, Fr. etwas de tief v violett, dann schwarz, 7—8 : 4—5 mm (nach HENRY). І. y. HENRY, in Rev. Hort. LXXIV. 497. 1902. — Yunnan. — Biz. VI bis VII. — Steht nach HENRY Z. compactum nahe, vgl. das auf S. 797 Gesagte. Soll härter als diese Art sein, ist in Kultur jedoch sehr selten, aber gewiß für warme n recht brauchbar und schön. OO B. im Mittel nicht über 8 em lang, Blst. mehr ährig-rispig o. klein- rispig (vgl. z. В. Fig. 503a und 507a), nur bei zzsz/are größer. % Stb. zuletzt die C.-Lappen deutl. überragend, © und auch © Zw. fein beh. B. ziemlich klein, im Mittel kaum über 5 cm lang (vgl. Fig. 502 k—q). D + Bl. sitzend, Blst. und Frst. sehr dicht, + ährig, B. wie Fig. 502 К—1, ВІ. spät (IX—X) erscheinend. 7. І. Quihoui: sparriger, bis 2 m hoher, + wagrecht verzweigter b, Kar, oft fast verdornend, © n graugelb; B. derb, etwas wintergrün, obers. sattgrün, unters. rin, 20-0 e SA an tr. anscheinend etwas breiter, bis 4:15 cm, Stiel 1 SC end- und seitenstündig, sich oft zu langen, belaubten Rispentrauben E end, im pubs ca. 4:1,5 em, Bl. weiß, unangenehm EH klein, C.-Röhre wenig länger als K., Fr. nach DEOAISNE eifg., glänzend ief violet e L. Q. CARR., in Rev. Hort. 1869. 377. — Angeblich aus China, wild noch nicht bekannt). — Seltene Art, für géschützte warme Lagen, in Blüte schön; sonst Winterschutz. Im Süden und in England schon VII—VIII blühend. ++ Bl. deutl. zierlich gestielt, Blst. mehr kleinrispig, im Juli, vgl. Fig. 502 m—q und 504k—n. are! Mann m hoher b о. in Heimat b, Verzweigung buschig, auf- recht Ee © und © Zw., wie US die Blst.-Achsen und meist B.-Stiele dicht kurz gelblich voee © kahlend, Lent. meist Se fein; B. + E о. n вс] n kurzen, a тре 05а — —6, о. Bl. 1.-Röhre E Süden + beh. o. kahl, Fr. e d— £ ie Ori, s REN Blüttern, ich lege Se p хрі. lg. HANcE No. 625. Hongkong und Е. FORTUNE No. 155 zugrunde, ferner scheint mir WILsON's No. 450. У. 1900 (0. 19012), W.-Hu upei (Co) ur Уктсн a. Sons.) hierher zu ziehen. Von Kultur- exemplaren Кокнхк'в No. 540 Herb. Dendrol. In SO. und C.-China scheint die SN Wintergrün zu sein. See damit dürfte Z. vz/osum MAY, in Rev. Hort. 774: 299, sein, und Remper führt in BAIL. Cycl. Am. Hort. П. 913. 1900 den Mp als var. DN. — Daneben führt er var. Stauntoni REHD., l. c. (Z. Staun- ды Prodr. VIII. 294. 1844). Das Original sah ich nicht, und 2 Ar se Ы Xo. A. 64 dafür; diesem ähnelt sehr Wırson’s No. 455. V. 1900, W.-Hupei ae Son; danach wären die Hauptunterschiede: B. im allgemeinen kleiner, ect 25 25:13—4: 18 cm o. auch bis 5:2 ош, obers. lebhaft grün, nur ings Rippe spärlich beh., unters. hellgelbgrün, an Rippe locker und ee Fläche etw. SE beh., sonst kahl, Stiel 2—8 mm, E beh.; Blst. an m Trieben, ca. 7:5 em, BI. etwa wie Fig. 505g—i, A. mehr gelbrosa Уо, Э Soweit ich die Art kenne, könnte vielleicht Wırson’s No. 2214 aus W.-China маре T nahe stehen, WILSON sagt aber: Tree 20', und die Bist. häufen sich zu ue а Rispen, was alles mehr auf Z. brachystachyum DECNE., in Mon. 1. c. ^ HORT. etc.] deutet, deren Orig. ich nicht sah. Nicht echt in Kultur. 8e he Illustr, Handbuch der Laubholzkunde. П. 51 802 Oleaceae. (beim Typ vien үре, Fr. wie kleine Erbse (k—l). Kulturexemplare 2. B. SE No. . Herb. Dendr. Lour., Fl. coch. 19. 7753 [emend.] (Z. Fortune: HoRT.). — Siehe oben bei Së em der Typ (var. vıllosum) scheint вй li 2 Ärm bewohnen. Blz. in Heimat MS bei uns ҮП.. — USES in rauhen Lagen Den г sinense: a Bl., à C. E und Bt TE Lor E 1 sinense var. Stauntoni: wie a—d be aufgerollt d Bib. Rund Чуп. т Fr, я? 8. — z^ po o Bl., p C. EC und Stb., g К. und Gyn., ~ Stb., s LESE noskii: С. aufgerollt und Stb., v К. und Gyn., w Pr, = S. de anf nach KOEHNE) n!—n* alles ** Stb. + kürzer als EEN meist nur © Zw. beh. o. jolen falls B. im Mittel über 5 cm lang (vgl. Fig. 5021—5 une vulgare: ziemlich schlank aufr. verästelter, buschige, rn SE? o. D), qn. und © Zw. kahl o. sehr fein pulverig pu zB: ns ге s ge , Stiel e с. kahl, SE sattgrün, unters. hellgrün, 1,5: 16:2 iB o. etwas 3—10 mm; Bist. vgl. Fig. 503a, ebenfalls variierend, fein beh., ^j. wei : 198. *) Vgl. meine Dendrologischen Winterstudien, S. 211 und Fig. 2011-5 $ 19 Ligustrum. 803 eröngefarben, im Durchschnitt größer als bei Nr. 7, vgl. b—f, Fr. glänzend schwarz (g—k), ота. vgl. Var. e Art variiert ziemlich und wird im Süden + wintergrün, diese Formen, die, wie Е scheint, schwarz- und gelbfrüchtig vorkommen, gehen als var. semper- virens LOUD., Arb. 2. ed. II. 1199. 1844 (Г. italicum Mir, Gard. Diet. ed. VIII. Nr. 2. 1768; L. vulg. var. italicum KIRCHN., in PETZ. et KiRCHN. Arb. Musc. 489. 1864; І. vulg. var. foliosum HORT., L. vulg. var. atrovirens HORT., L. sempervirens PIERI [ex REHDER 1900): der Fr.-Farbe nach kann man len Ge Jeucocarpum UD, 1. c; Fr. ESTE i xanthocar} elblich; var. chlorocarpum Loo i grünlich, ШЫ? [ш "bleibend eu Auffallend im Winter; nach Biattfärbungen олы var. glaucum albo-marginatum REHD., in N ШШ, weilt 0% B.-Formen von D a—d acutissimum: b—d nach WILSON's Мм Org) um fpe — h—o оа — p—g amurense (а nach KOEHNE, varg, obs. l.c) B. wei Ge EE, DPE Тош. T, 122. 1880, ушы EE var. pendulum E l c, Zw. hüngend. die pj een noch Formen mit sehr kompakten, ührigen Bist. und Frst. auf, wo ` meist sitzend sind: var. densiflorum (Lig. brachystachium DIPP., l. с. 124, Hi iier auch KoEHNE's Z. vulgare var. xanthocarpum f. densiflora, erb. Dendro], E 5 Ys v. s dfe 1753. — Im Geb. verbreitet (in D. nur вана v NS ur, N.-Afr., Кш (vielleicht. geo; iphische Formen abtrennbar) ) auch WC e verwildert. — (Gebüsche, leic! E Waldungen, offene Hänge. D. — Frz. IX bis Winter. — Altbekannter Zierstrauch, treffliche Неве und als Unterholz geschätzt, da Schnitt und Schatten vertragend. 51* OO s. 8. 808. 3X 8. 8. 806. 804 Oleaceae. Schatten auch + wintergrün. — Die Fr.-Größe wechselt sehr und bei Formensaus S.- Bud sah ich in Hort. Malonya riesige Fr.-Stände mit zum Teil bis 1 em dicken Fi L. insulare DECNE., in Mon. l. c. 25 (Z. insulense Hort. Noss) dürfte, so- weit ich es kenne, mehr als eine (? Kultur- уап mit mehr sammtig beh. Se gelblichgrünen, z. T. hängenden :1— nlich Fig. 504 d, g, nur schärfer spitzig] sein, die noch durch größere, spät ег Se Blst. ausgezeichnet ist und auch in der Frucht etwas abweicht. Noch zu beobachten! Was ich im Hort. Münden, 1903, von ZABEL angepflanzt, als pers sammelte, hatte glünzend schwarze Früchte, die weder bereift noch weiß punktiert waren. Fig. 507. Ligustrum: a-g Iota: а Blzw., 5 Bl., c C. aufgerollt und Stb, d К. und Gyn., e Stb., f Fr., g S. — Am amurense: h Bl. diese im L.- x k Fret, Z Fr. im M m S. — n—q4 ciliatum: n C. au erc mit Stb., о ч Gyn., р Fr, g S. — s—x acuminatum: + Bl, t С. aufgerollt mit Stb, x Stb., г, Ss B. (a nach В SHIRASAWA; hm nach SARGENT; sonst nach КО! EHNE). p doppelt o. mehr überragend (im Mittel 7—9 mm Menta [om Ibota KOEHNE, in ASCHERSON- - Festschrift 189. 7904). О B. nieht deutl. lineal, wie Fig. 510h—i, Bl. im Mittel über 5 mm lang, Stbf. + deutl. kürzer als A. * Die kurzen Bl. Sec und К. gleich den Blst.-Achsen + beh. (bei No. 9 K. + kahlend). 75 bir: SUN р, Blst locker verüstelt im unteren eile. Ligustrum. 805 amurense: ziemlich pyramidal wüchsig, 2—4 m hoch, junge Triebe + länger ТЯ © und Вілу. kurzzottig beh., graugelb; В. vgl. Fig. 506p—q, an Bl- und Frzw. 2,3—6,5:1,1—4,3 em, an Lgtr. bis 9:3,5 em, obers. stumpf- grün, bis auf Rippe kahl, unters. heller, anfangs an Rippe (und auch auf Fläche g “оза beh., zuletzt kahl o. fast kahl, Rand gewimpert, oft + intererat, Stiel mm, meist beh.; Blst. meist 3—5 : 2,5—3,5, selten bis rm , Bl.-Stiele 15.25 m mm, oft am selben p einige kahl, ВІ. "gl. Fig. 507 h—i Ki 7—9 mm аА. А. die halben C.-Lappen nicht überragend, Fr. schwarz, EEN bereift, 6—8: | B.-Formen von pide a—d Aen Des Bl. und Frzw. k ion Фит (h) Fig. of elatum — g—, (Orig). bis AE No. GC 1896) ER SS "Heimat EE SSC EE — Biz. VI Sinne Ix rch Wuchs und Blst. von der Zotz-Gruppe im engeren gut Puce SE von ovalifolium durch die tiefer sitzenden A., die Fr. etc. ++ Wuchs + sparrig ausgebreitet, Blst. dicht, scheinährig. A Niedrig, sehr breit sparrig, A. eifg, nur T doppelt so lang wie breit, Fr. sehr klein, 4A—6 mm Dm 806 Oleaceae. Regelianum: vgl. sonst Jota; B. wie Fig. 506e—g, unters. meist pach ple rtr tig beh., an Frzw. 3—4,5 : 1—2 cm, an Lgtr. bis 12: 2,5(—3,1) ees 1—2 em lang, Bl. etc. vgl. Fig. 505 0—t. KOEHNE, in AscHERs. Festschr. 192. Fig. 1B. 1904 (L. obtusifolium var. Ser о in MóLLERs D. Garten- 26 SE 218; Z. /bota var. Regelianum in BAIL. Cycl. Am. Hori. ZC 1812. оо). — Angeblich aus Japan, wild noch nicht beobachtet. -— Blz. VI— VII. Fr X. — Von REHDER wohl mit Recht nur als Varietüt betrachtet, mi A Mes male kann ich nicht für so wichtig halten und die Fr. ete. bieten auch keine durchgreifenden Unterschiede. scheinlich Kulturform des folgenden. AA Höher bis b, A. über 2:1, Fr. ca. 8 mm Dm. (AR Eé Tbota: in jeder Hinsicht variabler p o. in He b, bis 6 m; junge und ©, auch © Zw. + BITS RIDE Бә, B. ai d Frzw. sehr PT p durchaus klein, 1,2— Lgtr. bis ug 4,8 cm, Form vgl. Fig. 506h—o, obers. tiefgrün, kahi 0. m d Nom unters. heller, kahlend o. + beh., besonders Eip e, Stiel 1—4 ШШ, Blzw. längs der Zw. + wagrecht abstehend, mit 2—10(—18) B., Bist. vgl. Fig. 507a, 1,3— selten mehr rispig bis 9:5,5 em, ві “Stiel e 1 b—g, Fr. schwarz. —2, selten bis 5:2,5 cm, noch mm, Bl. 7—11 mm lang, vgl. Fig. 509. a—e Ligustrum ovalifolium: a Blst., б Pu с с. us SH Бу d Fr., e S. — f—i L. Henryi: f =c, g K. und буп. A i k=c, 1 К. und Gyn. (a nach StuIRASAWA, sonst nach КОНЕН). ` Z Bus, in Verh. Batav. Genootech. XII. 36. 1830 (5 obtusifolium Š et Z., іп Abh. E München IV. pt. III. Us E ) — N.- A: China rc ** a» kurzen Bl-Stiele und = kahl, aber Blst.-Achsen meist deut- h beh. Sp cim diehtblütig, scheinührig, B. nie immergrün, fast stets + beh. ^ А. die. halbe C.-Lappenlänge kaum überragend 0- deutl. kür: Ser über 1,5 em lang, reichblütig, A. Lt кш deutl. überragend (Fig. 505 m, u), © Zw. 12. Z. acutissimum: wohl ausgebreitet verüstelter p, Hi Höhe?, aa sehr ähnlich, Cj Zw. meist mehr kahlend, B. spitz bis sehr spitz, Fig- Ligustrum. 807 e Ze SE cm an Blzw., bei WirsoN's No. 938 zum Teil bis 5,5:22 em, obers. s , kahl o. nur Rippe beh., unters. heller, meist außer Rippe noch + verstr. pem st iel 1—2 mm, + beh.; Blst.-Zw. mit bis 8 B., Put 1,5—3:1,25—1,5 0. bis 5:3 em, Bl.Stiele 1—2 mm, zuweilen etwas beh., C, —8 mm lang, А. 2 2,5 z Fr. rundlich-eifg., 8—9 : 7—8 mm lang, schwarz, E Fig. 505 m ON a. KOEH., in ASCHERS., l. с. 192. 1004, — C.-Ohina: Hupei [lg. A. HENRY No. E — Ich sah das Original nieht, aber WiLsON's No. 938, VI. 1900 aus -Hupei zeigt zum Teil ganz analoge B. an Frzw., zum Teil breitere, wie i b—c und läßt sich nicht durchgreifend unterscheiden, da z. B. Z?ofa viel stärker variiert, als das Exemplar gegen KoEHNE's Angaben. Die von KOEHNE ann ich, wie auch bei Regelianum, Ich ziehe daher a Exemplar zu KoEHNEs Art. Sie vertritt in C.-China augenscheinlich Z. Zen s ich nun von Z. Zschonoskii DE ‚ in Mon. Le зв, aus Japan (Hondo, Eso) sah und was KOEHNE sagt, lift mich diese Art nieht leicht von acutissimum Bars Alle Merkmale variieren nur +, doch erscheinen die B. im allgemeinen (Fig. 508a—d) stumpfspitziger, die C.-Lappen schmäler, sich mehr zu- rückbiegend. Beide Arten wohl noch nicht in Kultur und noch zu beobachten. = Bist. kaum über 1,5 em lang, wenigbl, A. + ein- geschlossen, den Schlund wenig o. kaum über- ragend, Wuchs aufrecht, © Zw. kahl. R 13. E ciliatum: kleiner, ne b junge Lett. nach KoEBNE kahl, Blzw. + Sdt kurzzotti, ig bel len meist deutlich spitz eirhombisch (Fig auch wie e, 1,5 ke 8 em, ziemlich IU obers. satt- grün; meist ST + beh., unters. wenig heller, auch meist nur Rippe beh.; Blzw. M e it 4— CHA Bio + kopfig, unansehnlich, zierlich gestielt, Eh sonst Fig. 507 п—-9, 5 : mm. SCH ., apud PE in Ann. Mus. Bot. Lugd.-Bat. I. 312. 1850, exkl. var. f et y q. "Tota S. et Z., in Abh. Ac. Münch. IV. pt. 3. 167. 1846 et AUCT. AL. ex p., non SIEB.; Z. Љоѓа var. ei. Dirr., Handb. Laubholzk. I. 133. 1880; L. syringae- Jorum Hort. Nox NN.). — Japan: Kiushiu, Hondo. — Blz. VI—VIII. — Frz. I — Wenig ansehnliche, ВЕРХ A А. die Enden dd C.-Lappen + erreichend o. fast über- ragend, + ganz aus Schlund herausstehend. й breit bis 2,5 m hoher b, junge Lgtr. + reli eh B. vgl. Fig. ds 3—82:1,3—3 cm, obers. sattgrün, meist auf Rippe beh. bleibend, oft auch auf Fläche emt, selten ganz kahlend, unters. eller, Beh. -+ reicher, Stiel 2—5 mm; t 4—12 B. Bist. bis 5:2,5 cm, etwas lockererblütig als /оѓа E sllgmeinen, в; "Stile 0—1 mm, Bl. ca. 9,5 mm J RAE Zurückgebogen, Fr. eifg., 7—8:5—6 mm, schwarz, vgl. Fig. 5I7s—x. K öchte hierher pup var. EUIS m. var. (Z. macrocarpum RUNE T in AscHERs. l. c. 201. 1904; Z. medium HORT. ex abweichend durch: SENE mehr straff aufrecht, В. vgl. Fig. 5081—, bis 10,5 :4 ст, pu etwas kleiner, Fr. › 10—13:8—9 mm. Nur aus Kultur bekannte, hübsche Form. Wie die = ащ Теа man bei Z. vulgare beobacl 141. E, l. e. 201 (Z. ciliatum REHD., in оо Trees a. Shrubs I. Kultur tab, LN VO Eat ч Hort, ex p.; Z. medium HORT. ex p.). — Nur aus ult nt. — Biz. IX—X. — Hübscher Zier-b. T Blst. ms rispig o. B. deuil. immergrün, jedenfalls kahl. AB. bis 7 em lang, sich + zuspitzend (Fig. 510c—g), + wintergrün, aber nicht immergrün, Blst. bis 11 cm. 25 16. L. ovalifolium (L. medium): E verüstelter, kahler b, bei uns bis ca. m, in Heimat gelegentlich bis 6:0,2 m [nach B. vgl. Fig. te sattgrün, WC pee ne ,5—1:1,5—34 un Stiel 2% mi; x a 5—11:2,5—06 em, n zuweilen 2zeilig beh., ^g -Stiele 0,5—1 mm, sonst vgl. Te Boxe Бе mm Dm. eg schwarz. puo к sind var. variegatum REHDER, in BAIL. Cycl. Am. Hort. II. 913. AI robustum. variegatum HORT., var. Sen Horr.), B. + goldbunt; 808 Oleaceae. var. aureo-marginatum REHD., l. c, B. + gelbrandig; var. tricolor Кенр., 1. е., B. mit rosa Austrieb, gelb- und weißbunt. vor І. o. Наввк., Cat. Hort. Bogor. 119. 1844 (Z. medium FRANCH. et BAV., Enum. Fl. jap. II. 437. 1879; L. japonicum, L. japonicum var. ovalifolium, L. Ibota var. obovatum, L. californicum, L. reticulatum AUCT. PLUR. et HORT. ex р.). — &- und M.-Japan. Blz. (VI— .,— Ети. XI. — Hübsche, halbimmergrüne, in wärmeren Lagen Z. vuigare ersetzende Art. AA B. klein, bis 4 ст, Spitze + plötzlich aufgesetzt, im- = Bist. locker py- ramidal, 2 bis 4,5 em lang, an sehr kurzen 2- bis 4 blättrigen | d Trieben. 17.2, Prattii: Tracht?, beh. В. vgl. Fig. aj 3:0,6- Я vielblüti di i bekannt, І. ASCHERS. l c. China: W.-Sz'tschwan. — Gebirge bis 4500 m. — Noch zu beobachten, sollte eingeführt werden. = = Bist. gedrängt, 15 25(-35) 4—12 cm, an 1 blättrigenTrie- ben. 18. Z. Henryi: spatrig verzweigt, Höhe?, B. 13— 4 : 1,2—2,6 em; Blst.- Achsen beh., ВІ. ca. 6 mm lang, Fr. schief-eilänglich, G 8,5:4 mm, vgl. Fig. 509 A I f—i, sonst wie No. 17. in . Н. HEMSLEY, 4 Lon S X 88 Fig. 510. B.-Formen von Zzgustrum: a Henryi China: Hupei,Sz’tschwan. — Prattii — c—g ovalifolium — h—i Massalongianum — Sollte auch eingeführt (% n. Gr.) («—3 nach Korne, sonst Orig). werden. Mit voriger noeh zu vergleichen. Ich & von beiden kein Material. оо Ба lineal-lanzettlich, wie Fig. 510—1, ВІ. ete. vgl. Fig. e—h. + reichlich beh.; 19. Z. м lanum: kleiner |), Verzwei 1 assalongianum: Kleiner D. Verzweigung fein, Zw. E FÄHRT, Fund B. 4—8:04—1 cm, + immergrün, kahl, beiders. grün, Stiel 4— Ligustrum, Fontanesia. 809 l. vgl. Fig. 511е—һ, en bis 6:3 cm, wie Zw. beh., Bl.-Stiele und K. kahl, Fr. Ge GE Rev. т Hort. Patav. 8. [et 27. tab. 4] 1855. — O.-Himalaya (Къа Во), "1500-2000 m. — Blz. VI/VII. — In Kultur sehr selten, nur für wärmste Lagen im Freien versuchswert. Gattung 426. Fontanesia LABILL., Icon. pl. Syr. I. 9. tab. 1. 7707. [Fontanesie.] Vgl. am Schlusse der Familie; sommergrüne b, В. gegst., einfach; Bist. an seitlichen kurzen Trieben end- und achselständig, zu + be- blätterten Rispentrauben gehäuft, Bl. klein, weiß, $, K. klein, 4teilig, C. 4, Stb. 2, mit fädigen Stbf., Gyn. (2—3), Sa. je 1—2, hängend, N. 2lappig, Fr. flache, geflügelte Nuß. — Nur 2 Arten bekannt. d Fig. bin. a—d ne phillyreoides: a Zw. mit B. und ne | Bu c Stb. Bui" e—h Ligustrum Massalongianum: e Det, f Bl, im L.- D, % Bikr. DURO (d nach KoEHNE; e—g nach Hort. Then; 3 pen Orig.). OB. B größer und mehr sattgrün (Fig. 502a—b, S. 798). ertunei: bis З m hol Шеп r Шей kahl, junge Triebe oft yo {р В. EE ui d EE ds an SES 1:86:15 em, ап Letr. bis 9: 50. 11:25 € SE unters. recht grün, Stiel F ri und Fr. wie es scheint Bus siclos. "Unterschiede gegen folgende. 187: Ж: f. CARR., in Rev. Hortic. 1859. 43 (F. chinensis HANCE, in Jour. Bot. x Е, phillyreoides n sinensis oe Fl. Shangh. 41. 7882; F. philly- 0-6 a var. Fortunei Donde E, im H. d. D. D. G. 0, 1903; y californica HoRT.). — ina: Kiangsu, Tschek iang, Kiangsi. — Эң: — VII. — Härter, üppiger pic Toe ak Ай уиде Vielleicht nur Be Mer, Varietät davon. Auch alı OO B. sehr fein ERE Rand schärflich rauh, mehr graugrün (Fig. 502c—g, ST 98). Е рьш В. 2:3 Phillyreoides: + sparriger, bis 2 > hoher ф, Zw. mehr gelbgrau; E 0,7 em, auch an Ges kanm Über 5:1,4 em, Textur fester; Stiel 2—6 mm; d Bl. ete; vgl. Fig. 5 d. 810 Oleaceae. е var. Zongifolia Dipp., Handb. Laubholzk. I. 103. 1880, und Z. алии folia Dirr., l. c. 104 (var. angustifo га REHD., in BAIL. Cycl. Am. Hort. II. SC 1900) scheinen mir kaum als Vari ietüten haltbar. F. ph. LABILL., l. c. — Sizilien, Kl.-As., Syrien, Palästina. — Blz. V. — Frz. VII— m Medit. oft in Kultur, bei uns nur in würmeren geschützten Lagen in durchlássigem Boden. Gattung 427. Fraxinus*) L., Sp. pl. 1057. 1753. [Esche; Ash; Fréne.] Vgl. am Schlusse der Familie, fast stets b, B. gegst., sommergrün, unpaar gefiedert o. sehr selten einfach, Blst. zusammengesetzte Trauben, im Frühjahr aus den Seiten- o. End-Kn. © Triebe, Bl. 3? o. (c9), klein, weiß, К. klein, 4spaltig o. fehl, C. fehlend o. 4(2— 5), hfg. durch die am Grunde der C. eingefügten Stb. paarweise verbunden, Stb. 2(3—4), Суп. meist (2), selten (3—4), mit je 2 hängenden Sa., Fr. geflügeltes Nüfchen, S. mit End., Cot. flach. — Etwa 60—70 Arten, je nach Um- grenzung. Tabelle zur Ee Bestimmung der Arten auf Grund reifer ütter und Zw.- und Kn.-Merkmale. 1. B. durchweg einfach, selten 3—5zählig (Fig. 516a—b): 16. F. anomala, S. 822, vgl aber auch Formen bei Z. excelsior, S. 829 und EAE S. 833. la. B. stets Achs, 2. 2. eR TUR 4kantig, fast flügelig, Been 5—9(—11), vgl. Fig. 520c. 8. E B.che n 7—11, unters. an De к. nigra, S. 827, 2 Sein auch F. oregona, S e. 3a. Diese Merkmale nicht zutreffend. d 4. B-Stiel den. geflügelt, B.chen es, 3 кшш, фы ИЕ 0189; F. raibocarpa S. 812, vgl. eventuell auch 7. oov. 4a: Boy ungeflügelt o. sonst B.chen zahlreicher, MES E ge [3 im . und B.chen recht klein, + rhombisch o. rundlich, unu is 2,5—3 c 5a. Баеп größer, meist oval o. lanzettlich. 9. doides 6. LU $e 9, PS. meist schmal geflügelt, vgl. Fig. 5161: 15. Z. xanthoxy (Е. dimorpha), ба. В.- pid ne e it YE 7. B.chen & S 7a. Bechen er E Fig. 524h—i: 8. © Zw. und B.-Spindeln + sehr Е, . 8 d Se. Zw. und B. kabil, B. + eilanzettlich o. rundlich, vgl. Fig. 524f—g: 34. £f 5. F. rotundifolia (Е. parvifolia), 8. in beh. тА rhombisch wie Fig. 513 Ta sica, illös, 9 (ба). B.-Unters. ausgesprochen up o. weißgrau, unter Lupe dent, раріГ0®% B.chen Ee ZC hen 4—8 mm o. sonst EE auffällig flügelig ver breitert. TA 9a. B.-Unters. M grün o. wenn grau o. weiBlichgrau, so durch deutl. Behaarung. L. *) Ich schließe is soweit es geht, an die Arbeit von A. Іл a. E qus Bot. Jahrb. XL. 185. 1907, an. Herr Dr. LINGELSHEIM bearbeitet die „Pflanzenreich“ und ll anfangs die Gattung Fraxinus für mein Buch verpflichtet. Von LINGELSHEIM weiche ich vielfach ab und sandte ihm pi еп konnte. merkungen, zu denen er jedoch aus Mangel an Zeit nicht Ba Stellung nehm Für verschiedene Angaben danke ich auch ihm an dieser Stel Fontanesia, Fraxinus. 811 10. Stielgrund so verbreitert, B.chen + sitzend (Fig. 517g): 17. F. platypoda, 10а. Stielgrund nicht so, B.chen + gestielt. 11. Г lig, vgl. Fig. 517e: 18. 7. pauciflora (F. Tarta в S. 822. hlig, vgl. Fig. 519a—b: 20. F. americana und 21. F. Biltmo- 12. B.chen dent, "langgestielt, nacktes Stielchen meist über 5 mm lang (vgl. even- tuell auch Z. pennsylvanica). 13. 12a. An kürzer к о. + sitzend. 18. 13. B.ch r 2 cm breit. 13a. B.chen meist 7— pc 18, breiter o. mehr rhombisel 14. B.chen fast lineal, unters. sehr fein dunkel ode (Fig. 5164): 13. F. cuspi- data, S. 14a. un mehr lanzettlich, kahl (Fig. 515e—f): 10. F. retusa var. Henryana, 8. 81 15. Bhen 9—11, + kurz und rhombisch o. oral, vgl. Fig. 522b, 523e und 524d: 36. F. gotamophila und 37. F. Tee 8. 15a. B.chen + breit lanzettlich o. ellipt. 16. 16. B.chen 5—7, unters. spärlich beh. an Rippe Da 5136): 7. Р. Ae 8.816, vgl. auch bei dünnlederigen, ganzrandigen B. 10a. F. dracteata S. 8 16a. B.chen 7—9, kahl o. unters. beh. 17. раз & an unters., + ganzrandig, 8—10 em breit (Fig. 519c): 28. F. pro- 17a. hen SÉ Geng fein gesägt, nicht über 5 em breit (Fig. 513e): 8. F. flori- 18 аз) 1 A бис + auffällig angeschwollen und verbreitert, gerótet. 19. 18a. B-Stielgrund nicht o. nur leicht verbreitert (vgl. bei + ganzrandigen B. auch 2 19. ed 5—7, + breiteifg, + ganzrandig (Fig. 5160): 14. F. rhynchophylla, 19a. B.chen 5—9, + deutlich tief kerbzühnig (Fig. DER i D с р 5. 819. 20. B.chen sehr "groß und lang, im Mittel über 10:3 cı 20a. B.chen im Mittel unter 8(—10) em lang. a. m Ша sehr groß, im Mittel über 12:3,5 еш, vgl. Fig. 5154: 9. F. Paxiana, 21а. B.chen kleiner, + 9—12 cm im Mittel lang, Fig. 517b—c und сизе 19. ` caroliniana, S. 822, und 22. F. pennsylvanica E viridis), - B.chen 5—7, am Ende + abgerundet, vgl. Fig. 5l3g—g!: 2. Е. prm und eventuell F. Ornus var. rotundifolia 3. 22 = chen 5—11—13, + deutl. scharf zugespitzi et en alle Toile + sehr bar dear beh, vgl. Fig. 516e—f: fariesii Un ‚chen + entfernt, diese sehr feine drüsige Beh. fehlend. 24. n. + silbergrau beh. B.chen 5—9, + gleich groß, unters. an арр und Bu + brüunlich bärtig beh., vgl. Fig. 512 und 513—е: 4. F. Ornus, 25 Xn. schwarz о. + anal о. sonstige Merkmale anders. їп. dent, schwarz, Zw. kahl, в meist 11, unters. ап Rippe = beh., vgl. un e 523e: 28. F. excelsior, S. EN braun o. braunschwarz EE peut nicht alles so zutreffend. 26. Ei 3 Zw, B.-Spindeln und B.chen (meist) beiders. beh. 27. 35° © Zw. kahl, höchstens B.-Spindeln -+ und B.chen unters. beh. 28. n: meist 5—7, entfernt o. undeutl. gezühnt, vgl. Fig. 517а: 24. E. oregona, ‚chen meist 9—11, deutl. gesägt, vgl. Fig. 524a: 29. coriariaefolia, S. 831. ‚chen beiders, + WER kahl o. unters. etwas beh., 3—13zähli ZS lanzettlich, alt vgl. Fig. 524e—g, 523a—b und 5290, e: 30—4 B та F. о F. angustifolia und F. oxycarpa, S. 83 n а dent Eat grin, meist gleich ED etwas beh., Te n Form vgl. 515a—e: б. und 6. A /omgicuspis und F. pubimervis, S. 8 A EE mit den D. 1 d itet, auf beblütterten B. s. 8. 820. GC" Stbf. meist m als Eu j^ rom 512) (Sectio I. С. in Do. et Lam., Fl. franc. ed. 3. III. 496. 7805; Gattung Ornus Pers. Syn. PL TI. 605. 7807). 812 Oleaceae. IL s. 8. 820. І. Blumenblätter vorhanden, ebenso К. (Subseet. Zuornus КОЕН. et LiNeELsH., in Mitt. D. D. G. XV. 7906. 66 [bezw. apud LINGELSH., 1. c. 212]), vgl. eventuell ш rhynchophylla, S. 820. b) s. 8. 820. a) C. frei, nicht bis über K. hinauf verwachsen. 1. B.chen sitzend o. fast so, jedenfalls B.-Stiel + geflügelt (Fig. 5134, g—g!) [aber nie am Grunde verdickt und B.chen nie so groß wie Fig. 516c o. so wie Fig. 516e—f]. , 1.; 512. кой Ornus: a Zw. mit Blst.; ^ Bist. z. T.; c einzelne Bl d Bl. m C.; e Gyn.; f dgl. im L.-Schn.; g Stb.; A Gyn. im Q-Schnitt; #4 der untere Teil einer noch nicht vollkommen, reiten Frucht mit s brun 3 verkümmerten Sa.; 2—2 reife Fr., m L.-Schnitt; m S., um been und unteren Teile quer, sowie längs prp q—r Po Tlenkörner (oo % geweicht) (c—;, n— schwach, g—7 stark vergr.: nach BERG et SCHMIDT ) je O B.-Stiel m deutl. geflügelt, B.chen wie Fig. 513d, Fr. sichelig, vi Fig. 514 f- stumpf- Е RE 0. kleiner © Zw. violett Ne EU si B. Км Ол ыы hal, Ko. schwarz +f Sn : an Frzw. ca. 15 cm lang, kahl, obers. sattgrün, unters. purs beiders. Ee end- B.chen (3—)5, Ыш: са. 4:2—7:3,5 e im Mittel, PETRUS BI. ?, und ы m beh. Fr. vgl. Fig. 5 Er in Act. Hort. y eunt 685. 1884. tab. O.- Padi — Flußtäler. — Frz. УП. — Mir in Kultur mu = worden. Wo vorhanden ? ОО B.-Stiel oft nur undeutl. o. kaum flügelkantig, В. vgl. Fig. 513g—8 ` Fr. gerade. Turkestan, m ( bekannt ge Fraxinus. 813 2. Е obovata: kleiner Ту, © Zw. graubraun, kahl; 15—35 em lang, B.chen in Form wie Fig: 513g und ei A selben Zw. er ae 5:2,8 bis IE cm, obers. Zen, auf Nerven etwas beh., unters. hell- o. leicht grau- zwischen В.еһеп- P obers. nu End- B.- Pen "in 13:9,5 em; Bist. klein, Bl. und Fr. wie 2 —c (ich sah keine Bl. und F Е о. BL, in Mus. Bot. Lugd.- Bat H 311. n D Bungeana und F. Büng. var. obovata AUCT. PLUR., non Dc.). — naher stammend, doch nur aus Kultur Ben Man vgl. das bei folgender Am yere) 2. B.chen deutlich gestielt, jedenfalls B.-Stiel nie geflügelt und sonst B.chen in Form abweichend! O B.-Stiel-Grund nie auffallend verdickt шош. OO * B.chen 3—7, + rhombisch, + klein (vgl. Fig. 5181—11), B.-Rhachis wie [шь Zw. + sehr fein beh. C mit oo feinen Lent. ungeana: 1,5—2 m hoher, ausgebreitet тат ир E: A di Triebe + "i Я feine oo Lent. a angedeutet, ©) grau, ein Endkn. spitz-eif, тушы + beh.; B. ап Blzw. der wilden EL wie Fig. b © 4:18 Serratur en scharf kerbzähnig, an Kultur is bis 6:3 em (f), Serratur ANE yes kerbig, ZUGE nicht ganz so scharf, hellgrün; Blst. end- und seitenst., zierlich, + aufr, 5—7 cm lang, fein e BE Es AR 514e (d), K. + schmal und spitzzähnig, T (nach SARGENT) etwa wie ; Prodr. VIII. 275. Sedi sensu str. (F. B. var. parvifolia WENZ., dr D Handb. Lau bh. I. ne 1889; ex Cat. Hort. SPXTH. No. 138. 1900] ло; F. v аг. тое Honr.) — №. i ЕВЕ е, 1878, lg. Dr. 2 AWRA, No. 1050, e. — Bie ру IX oo etsi In Kult Mul S it em war mir aufgefallen, daß MAXIMOWICZ, Корук (1893) u. A. die Bungeana. er haben müssen. Ich wandte mich an Herrn Dr. Cas. DE CANDOLLE und bat ihm im Here. Dc. dist Original mit einem B.chen eines plares, das ich für echte Bungeana hielt, zu vergleichen. Er war so gütig und schrieb mir, daß meine Form völlig dem RUE gleiche. ER LINGELSHEIM Bungeana führt, halte ich für odovata und z. T. rAynchophyi ** Bchen 5—9 o. sonst deutl. gróBer und BE E o + B.chen + gleich grob, im Mittel kaum bis 9 cm lang, vgl. zu 512 und 513b— £F. Ornus: ђ artig о. Be, zieml. dicht verüstelter Ђ, bis 8 (o. bis 15) m, Zw. ch o. jung p Kn аштан o КҮЛ feinfilzig*); B. zieml. variabel; bine d —9, ns spitz-ellipt. o. gti obers. sattgrün, jung + auf R Rippe Sr] dann kahl, unters. etwas heller, besonders an Ansatzstellen, sowie an Rippe үн unteren Ne + brüunlich үм bürtig, Zähnung + seicht kerbig, vgl. sonst us Zeg schön, bis 15 em lang, vgl. Fig. 512a—b, Bl. mit dent, gezähnten K., EUN mm lang, vgl. c . Fl. IR Fi; 5 9; var. rotundifolia HORT. ex р.), seitliche Bechen TE cm breit, vgl. uA de Yar. angustifolia TEN., 1. c. 11, B.chen + schmäler, lanzettlich, kaum arietät, soll auch als ZF. Theophrasti in Gärten gehen, vgl. aber S. arietäten sind: var. rofundifolia**") TEN., l. c. 10 (А rotundifolia LAM., 9 Vgl. uu Dendrol. Winterstud., S. 207 und Fig. Im й ++.) Ich finde in keiner Ausgabe von Arrows Hort. Kew. dies rwühnt. = Was e 1. c. 212, als F. rotundifolia Tor "eg ER ein eng s Areal i rol Bosnien und Dalmatien bewohnen. Es kam Ya Texor eine ү TENOREs handeln, der ja nie eine eee Art [тйс ы hat. паи Ze Ell als Z. rotundifolia WILL, et Котн führt ist mit LAMARCKs Art GELSHEIMS rotundifolia bleibt mir ganz unklar! з. S. 819. 814 Oleaceae. Encycl. II. 546. 1786 [et WiLLp.], non MiLL.; Ornus rotundifolia PERS., Syn. II. 605. 1807, ex p.; Ornus europaea var. rot. Bos, Fl. France IV. 141. 1897), B.chen 5—7, breit rundlich-ellipt., vgl. Fig. 513c, im Wuchs niedriger, die Kn.-Farbe wechselt! Diese Form wird oft mit F. parvifolia und obliqua verwechselt, tritt be- sonders im südlichen Gebiet der Art auf; var. argentea GREN. et GODR., Fl. France II. 473. 1852, non DiPP. (F. arg. Lois., Fl. gall. I. 18. 1806; Ornus europaea var. rgentea et var. canescens ROUY, 1. c. 142), korsikanische Form mit eigenartig unters. hellsilbriggrauen B.chen. Nicht in Kultur. Form der B.chen wie Тур o. mehr var. NUN | PS == sMÓosjoy үә — W'A ofge ШӘ :юрилфмо}, -їришол "IBA рип (4) vrjofipuviSn( IGA ema 2—0 — 02331139 » UOA uowuog-g пират “EIG "Dp ірирәбин J-A — 8р rotundifolia genühert. — Die Var. sanguinea HAUSM., ех Ілхектвн. l. ©. 1907 kenne ich nicht. Р, О. L, Sp. pl. 1057. r F. paniculata MILL. ў 1768; Р. florifera Sob. EL BR 1], 282. 17723 Ornus europaea PERS, p І. 9. 1805; Е. floribunda Hort. non WALL). — Blütenesche. — | т gani (Tessin), OU. von S.-Tirol, Kärnten, Krain bis &-Ungarn, Siebb.: idt P Biz. Eur, Kl-Asien. — Gebirgige Lagen, aber oft kultiviert und verwil Fraxinus. 815 IV—V. — Frz. IX—X. — Seit alters in Kultur, hübsche, fast ganz harte Art, liebt warme, trockenere Lagen. iese Art schließt sich an Æ cilicica LINGELSH., in ENGL. Jahrb. XV. 213. 7907, hauptsächlich durch ganz kahle, fast ganzrandige B.chen abweichend, vgl. Fig. 513a, seitliche B.chen 4:2—7:3 cm; ich sah nur sterile Expl. lg. Korschy No. 329. 1859 und 223. 1862, Cilicien und N.-Syrien. Korm ë 514 7 — 5—с obovata: Bl. und Fr. (nach OEHNES Bungeana/) — 4—41 floribunda: Fr. und Bl. — e Bungeana: Bl. nach иго Bl шак А reos Var Hoya: p BL, A K. » ï junge Fr. —m cuspidata: Ё Bl., Z unterer Teil im L.-Schn., m Fr. —s Jongicuspis: o Bet, A 9, g d Bl, r—s Fr. — Bou rH eT Co MA MH BIG E x duh —P, t—u nach SHIRASAWA; w—y nach Bot. Mag. ++ B.chen ungleich, untere deutl. kleiner, o. sonst B.chen mehr lederig o. im Mittel größer. AK. + langzühnig (Fig. 514f!, q, t), nicht glockig und AA 8.8. 816. kurzzähnig, B.chen kaum bis 12 em lang (vgl. eventuell auch ZF. retusa). = B.chen-Stiel im Mittel nicht über 5—7(—10) mm lang (vgl. Fig. 51ба—с). 816 Oleaceae. = B.chen + gekerbt o. spitzzähnig, C. lange bleibend, ` Fr. 18—30 mm lang (Fig. 514r—s). . Е longicuspis: kleiner 'b, selten in Heimat bis 15:0,7 m, junge Triebe + fein beh, © kahl, leicht kantig, grau, mit dent, Lent., Kn. rundlich, schwarz- 5. braungrau; В. etc. vgl. var., Fr. stumpf o. etwas zugespitzt, vgl. Fig. 5l4r—s. Über den Formenkreis*) dieser Art, zu der ich vorläufig Sieboldiana ziehe, bin ich mir noch nicht recht klar. Die var. Zypica hat nach Originalen lanzettliche, langzugespitzte B.chen (Fig. 515b) mit den, 5—10 mm langen Stielchen, 4 glänzend grün, Unters. + graugrün, zuletzt kahl o. nur Rippe etwas beh, B. 5—7 zählig, Spindel obers. + beh. und an Ansatzstellen. gebartet, seitliche B.chen 5:1—9:2; Frzw. — die var. S/ebo/diana LIN HEIM, 1. с. 214, wohl nur zum Teil (F. Sieb. BLUME, in Mus. Bot. Lugd.-Bat. I. 311. 1850) hat mehr ovale o. eilängliche B.chen (b') die kürzer gestielt und unters. meist an Rippe deutl. beh. sind. — var. sambucina LINGELSH. l. c. (F. Sieb. var. sambuc. BLUME, 1. е.) endlich hat sitzende B.chen (c). F. 1. SIEB. et Zucc., in Abh. Ac. Münch. IV. Abt. III. 169. 1846. — Japan, wohl auch Korea. — Vgl. das oben Gesagte. — In Kultur, aber nicht häufig un wohl nur var. Sieboldiana. - - B.chen mit nach vorn eingebogenen, oft + über- einander greifenden, hakigen Zähnen, C. bald abfällig, Fr. 30—40 mm lang (Fig. 514v). 6. Е pubinervis: mit voriger noch zu vergleichen, wie es scheint die B. mehr 9zählig, B.chen eher größer, bis 12:4 cm an Frzw., derber, auch Obers. häufig + , Unters. an Rippe und Nerven + weichborstlich beh. o. gel sonst vgl. Fig. 515a. F. p. BL., in Mus. Bot. Lugd.-Bat. I. 311. 1850 (inel. var. hamato-serrata). — Japan. — Kaum echt in Kultur, aber einführenswert. — Ich sah kein sicheres Original des Typs. = = B.chen-Stiel im Mittel 10—20 mm lang, Form wie Fig. 513e!. Р. : Höhe; Tracht ?; j Zw. kahl, diese braungrat 7. E Kotschyi: Höhe, ht ?; junge und © Zw. ан р К pu t + dünn und obers. ichen Haaren auf Rippe, beh. o. so gut wie kahl, WE heller, deutl. Seitennervenpaare über 12, Größe ca. 11: 3,5—4 cm, Serratur + doe К ШЕ ШЕ Grund + breitkeilig, ganzrandig; Blst. ca. 12 cm lang, k 15. Р, vgl. Fig. 514—0, Fr. ? B к: С. Sonn. in ЕЕррЕ Repert. IX. гоп. — Cilicien, lg. KOTSCHY bu ex montibus Kassan Oghlu, 4200”, 17. V. 1859 (vielleicht auch lg. BOURGEAU, No. 237. in sylvaticis montis Tcharyklar prope Adalia, 20. IV. 1860). — деп В. Ornus und F. cilicica durch die großen, langgestielten, entfernten, geschwän: tu gut abweichend. Sollte eingeführt werden. Ist noch zu beobachten. Erinn den B. an Z. floribunda, die aber eine spitzere Serratur und andere K. АА K. glockig, kurzzühnig (Fig. 514d!, h), B.chen meist über 12 cm lang (ausgenommen Z. retusa). x — B.chen 1—9, im Mittel über 12 em lang, sehr ` (vgl. Fig. 513e und 5154). —_ B.chen langgestielt, Serratur ziemli spitz (Fig. 513e). ch fein und * sich *) Die gegebene Formenübersicht ist eine sehr provisorische; ich glaube, daß der Formenkres bei besserer Kenntnis in mehrere Arten auflösen АВЫ сд **) Auch auf die noch unvollkommen bekannte Е densiflora Dro B.chen 9 aus W.-Hupei, die ich nicht sah, sei hingewiesen. 17 em lang, Каи + sitzend, 4,5—6:2 cm, К. großglockig, C. stumpf. дё 15 ^ Ihre Kater SC ihr Leben in der Pflanze. Die iurzelpilze der Orchideen. Yon Dr. Hans Rurgeft, Assistent am bota: T P rm Institut an der Universität Ten Mt 3 Be ut 38 SDR n Text. 1909. : 6 Mark 50 Der, Handels ürtuer, vom 6. Juli 1910: vorliegende auf Grund eigener, sorgfältiger” Beobachtungen verfaßte Werk E in erschópfender Fülle. die -Existenz dieser «den Orchideen zum Gedeihen unentbehrlichen Pilze, Das für. den Wissenschaftler ‘wie auch für den end recht lebrreiche Buch bietet, wenn es auch für den en 28 Theorie der Symbiose, die Entwicklungsgeschichte, Systematik und den Stoffwechsel etwas zu eingehend behandelt, dem posten m Orchideenliebhaber eine ganze auch die praktisch ibn werden die "` enden K К salle r. Anregungen, zumal wähnung der Versuche gebührend berücksichtigt ist, Für ingsvers se und deren Ergebnisse uud. die Abhangigkeit ommene Erklitüngen über die Existenzbedingungen der Orchideen geben und ihn auf еШ EE mangels einer gründlichen Anleitung in seiner Kultur beging. ` Anerkennenswert ist übrigens das Bestreben sein Buch nicht. pur ю EE Auch den Fachleuten mit praktischen Anregungen an die Haud zu gehen, indem er schwer verständliche Ausdrücke möglichst vermieden hat, und wo dies nicht anging, eine leichte bitch Eeer beitolgen ließ. NES Mod ES der Die Anzucht be Orchideen aus SR Grondlag dub Mb tischen. Verhältnisses. von Pflanze und Wurzelpilz. Von Dr. Hans Burgeff, ^ Assistent am BORNE Institut an der Universität Jena. D 12 SPD Cm Text. 191 k 50 Pf. ze Stu de die er in dem Werke „Die Wurzelpilze e idee begonnen hat, setzt der Verfasser hier fort.. Er kommt hier neben. der wissenschaftüchen Veniefung auch. in hohem Maße den Bedürfnissen der Praxis entgegen und so wird das Buch nicht ‚nur für den Botaniker, sondern auch für den Züchter in Kunst- und Handelsgärtnereien. уоп Jileressé ‚sein und ihm viele neue Anregungen bringen, die eine Zukunft vor sich haben. e Versuch einer exakten Be- . Boden und Klima auf kleinstem Raum. тшшш des 5 Standortes auf E Mit 1 Karte, 28 Wellenkalk. Von Dr. Gregor ER ee der Su ani] afeln und 5 Abbildungen inr. Text. = neuem, überaus gründlichem ученый Rüstzeug tritt der Verfasser an "gien pac Probleme-heran. Von der Flora des interessanten. Wellenkal der Würzburger Umgebung geht. er aus, um Aw Standorzlehre zu. vertiefen: und da er die Eat Ge Standortes Ms Hauptsache mach als ein un der Bodenstruktur t. so gewinnt er damit ei die sein von grund. ` E Bedeutung auch “für Andere Florengebiete werden Sau Dem Botaniker nieht - i en ebenso dem physiologischen Sa und dem Agrikulturchemiker werden ien ешеш Anregung geb Vi А ee Р ів КО Physiologie. Kom Mi т gta i wis ME Preis: 17 geb: 18. Mark: Inhalt: Жаш Sd und Aufgabe der pet see rcd Substrat der 1. Die eschaffen- еп Systeme. = — Bedin, heel Die Wirkung veri eege, gen us den Soil — ШШ. Кар: bie Ernährung. mV. i useh. — Die Lebensbedingungem. — VI. Kap.: Die Beie У SC Ee Die Reizbeantwortu e Se KEE n Е = IX. a Das ^ каша d Ba = Kap. der i - Kap.: Das GE E Rub —:2 Der Stoffbestand der Te, 5. Die Der B : ein Bild der Probleme-und der allgemeinen Fragen dem Wesen E $, die durch die Methode der Vergleichung ihrer Beantwortung rit gebracht werden: ysiclegen, Zoologen, Botaniker und alle übrigen Vertreter der. biologischen Wisenschaften werden diesen Buche das größte‘ Interesse entgegenbringen! VERLAG VON GUSTAV FIS Die шеп (Cecidien) Mittel- und Der Dr pos ind Bestimmungstabellen von Dr. Н. КоВ, Kontervator am E» Botani М кйш München: Mit 233 Figuren auf 10 Tafeln nach der Natur ge- zeichnet von Dr. G. Dunzinger, München, und 24 Abbildungen im "Test 1911. is: 9 Mark. Die Vielseitigkeit der Gallenkunde bringt es mit sich, daß sie für к E: den Schiedensten Gebieten arbeitenden sowohl in wissenschaftlicher wie in praktischer Hinsicht von Wichtigkeit ist. Den zahlreichen Interessanten für die Gallkunde wie den Botanikern, besonders Biologen und Phytopathologen, den Zoologen, vor allem Entomologen, dem _ Forstleuten, Landwirten und Gärtnern sowie den Lehrern der Volks- und Mittelschulen _ gallen zusammen mit den Tiergallen in den Bestimmungstabellen behandelt, biolcgischen und praktischen Standpunkte aus bedingte Notwendigkeit, = in SCH Buche behandelte geographische Gebiet umfaßt Deutschland, Österreich- Ung hweiz — die beiden letzteren mit Ausschluß der zum mediteranen Gebiet ge Menden xa = Holland, Dänemark, Norwegen, Schweden: und. das REES eine vom тег Am! Prinzipien der physikalisdi- kausalen Blütenbiologie po Entstehung des В ds der Cruciferen. Von Dr. A. Günthart. Mit ч Abbildungen i im Text. 1910. Preis: 4 Mark 50 ie in dieser Schrift en Bob tut a SS ein erstes Bei- ma i KE abt werden. Es weise des speziellen Teiles knapper und zweideutig zu gestalten, Im Schlufteil werden die allgemeiner interessierenden Fi gezogen. li he Übersicht über die m Die paliobotanisje Literatur, ш ак Leite der Tation Homme W. J. Jongmans, ; Ede Band: Die Erscheinungen des Jahres 1908. 1910. Preis: 7 Mm D Sr Band: Die Erscheinungen des Jahres 1909 und Nahe Ж dies it: Vergilbung — Zur Biologie des Chlorophylis. Lee und Himmetstient, SEE und Etiolement. ct Universität Jena. Mit 1 lithogr. Tafel und 4 Dier тА Text. „Natur und Kultur“, 1909, Heft 12: er erö des in höchst interessanter und хезер ded die Fragen, le Lk ng rption der Sonnenstrahlung, den Lä, Siet gehalt der Assimilationsorgane, weiter betrachtet er die Biologie ten er Alten ы die ichtergrünen etiolierter Pflanzenteile, das herbstliche Vergilben der Blätter biologische Bedeutung von , Vergilbung und Etiolement, ANT, KÄMPFE, BUCHDRUCKEREI, JENA, Preis dieser Lieferung: 8 Mark. Illustriertes Handbuch B ubholzkind- Charakteristik der in Mitteleuropa heimischen und im Freien angepflanzten angiospermen Gehólz-Arten und Formen mit Ausschluß der Bambuseen und Kakteen Von Camillo Karl Schneider Mit 114 Abbildungen-im Text Zwöltte (Schluß-)Lieferung (Siebente Lieferung des zweiten Bandes) Verlag von Gustav Fischer in Jena 1912 Ausgegeben am 6. Juli 1912. VERLAG VON GUSTAV FISCHER IN JENA. А В i Von Dr. Ernst Die Blitzgefährdung der verschiedenen Baumarten. gus der Botanik in Jena. 1912. Preis: 1 Mark 80 Pf. Inhaltsverzeichnis: Einleitung. I. Häufigkeit starker Blitzbeschüdigung bei verschiedenen Baumarten. II. Ursachen der verschieden großen Blitzbeschädigung der einzelnen Baumarten. ti atk haffenheit und Bli ührd TII. Eigen- tan T n schaften der Bäume und Вікар; 3 haffenheit der Baumrinden. Benetzung der ind Y. d VI. Versuch einer Erklärung Ot - Exp der verschieden großen Blitzgeführdung einiger verbreiteter Baumarten. Wenig ver- gefährdete Bäume. Stark gefährdete Bäume. Bäume des Mittelmeergebietes. Blitz- gefährdung tropischer Bäume. VII. Praktische Folgerungen. Literaturverzeichnis. Eine sehr interessante, für die Allgemeinheit wichtige und bisher noch ungeklärte Trage wird hier ihrer Erklärung nahegeführt. Auf Grund sorgfältiger Beobachtungen und Experi te, sowie der harbeii der tatsächlichen Angaben in der bisherigen Literatur kommt Prof. Stahl zu bedeutungsvollen Aufschlüssen darüber, ob wirklich eine Ver- schiedenheit der Blitzgeführd bei den hied Baumarten besteht, welche Bäume mehr und welche weniger gefährdet sind und ob demgemäß bestimmte Baumarten für Gebäude und Menschen einen Schutz abgeben. Alle Naturforscher und Naturfreunde werden dieser besonders anschaulich geschriebenen Darstellung das größte Interesse ent- gegenbripgen. Von demselben Verfasser ersehien ferner: ü Mit 1 Tafel. Zweite unveründerte Über sogenannte Kompaßpilanzen. ne 598. Preis: 75 Pf. Über den Einfluß des sonnigen oder schattigen Standortes auf die Ausbildung der Laubblätter. 7 "TI" SE Mak о PE Eine biologische Studie über die Schutzmittel der ` Pilanzen und Schnecken. 1888. Pflanzen gegen rer: Mark 50 РЬ Die Schutzmittel der Flechten gegen Cierirab. SS 2 Mark 50 Pf. jologi t i lit. Vergilbung und Zur Biologie des Chlorophylis. me ent i is d ES . 4 Abbildungen im Text. 1909. S 2 S idoptées parle Règles internationales de la Nomenklatur botanique Congrès inter nationales de MEATUS de Vienne 1 iti i d js: 4 Mark- $ Der Internationale Botanische Kongreß in Wien von 1905 hat den Brüsseler Se d von 1910 die Prüfung einer Reihe von Fragen überlassen, a worden, suchungen abhing. Nach sorgfältigen Vorarbeiten sind die Ergänzungen beschlossen WORT, die — in gleicher Art wie die erste Ausgabe der Regeln — hier mitgeteilt WETTE nicht dieser Nomenklatur. interessierten Kreise der Welt werden diese neues Fassung entbehren können. аа ücksichtigung e mit besonderer Berücksich! Das Phythoplankton des SüßwasserS des Vierwaldstättersen ; Hans Bachmann, Professor der Naturgeschichte an der Kantonschule n 5 Mark. Mit 29 Abbildungen im Text und 15 farbigen Tafeln. 911. Preis: as große Interesse, das den Planktonstudien entgegengebracht vr Eeer m So kommt das vorliegende Buch, das die bisher im Phytoplankton nachgewiesenen А eg Ji. sicherlich einem Bedürfnis enge Fraxinus. 817 bers. satt-, Ist. groß, bis —© longicuspis — d Paxiana — e—f retusa var. a pubimervis — A Orig.). !j, n. Gr.) (i Fraxinus: B.-Formen von: Henryana und var. integra (reichlich 3. Fig. 51 E WALL, in Roxp. Fl. ind. ed. Can. et WALL. T. 150. 1820 [et WALL. Ha illl. 47. tab. 277. 1892) (Ormus florid. DIETR., Sp. pl. I. 249. 1831). — ee üm Osten wie oy scheint duch andere Aries ersetzt). — Віз. IV. Ich Бек VII (Heimat). — Ob echt in Kultur? Gewiß empfindlicher als Orns. beschreibe nach Originalen! Schneider, по, Handbuch der Laubholzkunde. П. 52 818 Oleaceae. — — B.chen kurzgestieht, fast sitzend, Serratur kerbig (Fig. 515d). . Е Paxiana: їр, nach WiLsoN bis 14 m, Tracht?; alles kabl, nur Ku. mein А fein beh.; jui BE Zw. + braunrot; B. an Frzw. ca. 25—30 cm lang, hlig, B.chen ca. I 3 18:6 cm, Stielchen bis 5 mm; Hes bis 18 cm ТЕН з wie florıbunda (Fig. 514d, Fr. (unreif) wie n, bis 30:4 LINGELSH., in ENGL. Jahrb. XL. 213. 1907. — O Himal. E -China (Hu c — Biz. VI. — SIS beschreibe nach HAS No. 2126. VI. et X. гоп. Sollte eingeführt werden! = B.chen 3—7, + kleiner o. sonst ganzrandig, —_ C. stets 4, B.chen dent, entfernt, Ränder sich nicht berührend. | Alles bis auf Kn. kahl, Blst. + ness zier- lich, B. vgl. Fig. 515e—f, sägezähnig. 10. F. retusa var. Henryana: D bis 7 7 m; alles kahl, nur Kn. + feinfilzig, junge Zw. + раш! © © gau; zB Blzw. 11—16 em lang, B.chen + fein säge- zähnig, gen : m; Bi dicht, Saz ca. 14:14 cm, Bl. Sr SN Ge junge Fr. wie i (von var. integra). INGELSHEIM führt 1. c. 213. 1907 verschiedene Varietäten ohne е Beschreibung, ich kenne den Typ aus Hongkong nicht, und beschreibe oben var. Zenryana ns OLIVER und WILSONS No 1824, une V. 1901 und Fortunes No. 84, Fokien. — Wırsoxs No. 1950 aus W.-Hupei, V. et VIII. гоп scheinen die var. integra LINGELSH., l.c. renes die B.chen sind ganzrandig ш sei 3—14:5,5 em. Е, ғ, CHAMP., in Hook. Journ. Bot. Kew. IV. p. 330, v Henryana an. Ouiv., in Hook.. Icones XX. tab. 1930. 1890. — C. "China: "EAR, Hupel, Wéi tschw: — Biz. V. — Sollte eingeführt werden! I | junge Triebe, D. -Spindeln, Bist. fein beh., Blst. grof, breitrispig, B. ganzrandig. 10a. Е bracteata: P. Höhe, Tracht ?, © Zw. UE o. gerötet, Kn. bräunlich beh.; B. anscheinend variabel, an Frzw. bis 22 cm, 5—7 zāhlig, B.chen obers. glänzend Om Rippe und Nerven leicht beh., unters. bellgelbgrin, Rippe stark vorspringend, + beh., Nerven wenig vortretend, auch beh., Textur dünn- lederig, Form SEN "bis ellipt., Spitze kurz plötzlich Gë Dron ili, А 0:4 lang; Blst. ca. 18—20 cm, Brakt. + bleibend, lanzettlich, Bl. klein, са. Lui weiß, Stb. und C. + Ge K. kahl, abge re kaum gi gezühnelt, Taa reil Fb, HENSL., in Joun Linn oe УТ zu 1889. — C.-China: W.- Б — Blz VI. — Fız. X—X D — Jetzt durch VerrcH in Kultur ee 2 m n sah kein ue der Griffithi : (4—)5—6, B.chen p. sich + E. jn ттге (Fig. 51бе—1); junge Triebe drüsig beh. ll. E Mariesii: 0. kleiner Zw., B.-Stiel und Rhachis, sowie Bist. sehr fein etwas drüsig beh. d sah sie i kahl). © und ©) Zw. euim mit sehr iae Lent gepunktet, Kn. Hem rundlich-eifg., schwarzgrau; p pides hen 5—7, an Frzw. die des obersten Paares ca. s ora we i fein kerbzähnig, obers. tiefgrün, unters. pU an "Rippe ge iger os em, + fein drüsig beh., Stielchen 0—4 mm; Bist. schön, aufr. са. SCH ў vgl. Fig. 514%, Gyn. fein bedrüst, Fr. anscheinend noch unbekannt ». ähneln St EE E WiLsows 2126а W.-Hupei X. det et de er vgl- sehr, nur stehen die en etwas entfernter, sind unters. fas! ißgrau; Aen Sch: Fig. 518f;. die Xn ded groß, braun, ca. 7:7 mm, mit алеі von drüsiger o. anderer Beh. sah ich nichts. O AEEA S Fraxinus. 819 F. M. Hook. F., in Bot. Mag. tab. 6678. 1883. — C.-China: NW.-Kiangsi (Кіш Kiang). — Blz. V—VI. — Jetzt allmählich in Kultur mehr verbreitet, an- scheinend recht hart, blüht sehr hübsch schon als kleine Pflanze und bildet schönen Zier-b. ОО B.-Stiel am Grund dent, verdickt (angeschwollen), B. vgl. Fig. 516g. 12. Е Spaethiana: schöner P. Höhe ?, junge Zw. kahl, gelbbraun, schwach kantig, Kn. dunkelbraun, bräunlich beh.; B. 15—30 cm lang, Rhachis unters. etwas hückerig, kahl, obers. rinnig, B.chen 5—9, sattgrün, unters. auch -+ glänzend, wenig IE tynckophylla — d cuspidata — е : B.-Formen von: a—? anomala — c rh Ёуахї Fig. 516. Mariesii — g Spaethiana — h—i xanthoxyloides (dimorpha) (reichlich 'j, n. Gr.) (Orig). Handb. Laubholzk аря i inlich mit Literatur. S - I. 63. 1889 Fig. 27 [Beschreibung augenscheinlich mit Literatur. pedir Hs ex р.). — Eine hübsch belaubte und in 52* 820 Oleaceae. b) C. bis über den K. hinauf verwachsen (Fig. 514k—1). 40 : 6—60: 13 Se obers. reru unters. Stielchen 3—10 mm; Blst. an seit, Krztr., ca. 9 em lang, Bl. vgl. Fig. 514k—l, sehr duftend, Fr. wie m . Товв., in Bot. Mex. Bound. 166. 1858. — Texas, Neu-Mexiko bis Mexiko. — Trockene felsige Hänge. — Blz IV. — Frz. Spätsommer. — Sehr interessant, aber noch nicht in Kultur und nur ganz für Süden des Gebietes geeignet. Ihr steht nahe Æ macropetala EastW., in Bull. Torr. Club XXX. 494. 1903, aus Arizona, aber B. mehr oboval, kürzer gestielt, C.-Abschnitte länger, Fr. länger. Ich sah kein DO II. Blumenblätter fehlend, К. vorh. (Subsekt. Ornaster*) КОЕН. et INGELSH., in Mitt. D. D. G. XV. 7906. 66 [bezw. LINGELSH. in Eneu. 1. c. 216]). 14. E rhynchophylla: Зу, Höhe und Tracht ?, Zw. kahl, jung + braungelb, später ans Ка iur m braun o. schwarzgrau, Ränder + rostzottig (bes. beim еп); an Lohden bis über 30 cm lang, Spindel meist nur an poems “der B.chen' beh., oft ganz kahlend, B.chen 5—7, obers. tiefgrün, nur jung auf Nerven + beh., unters. hellgrün, im unteren Teil der Rippe meist rai . au deutl., Stielchen Ves mm; Stiel am Grunde verbreitert, + ähnlich Z. Spaethiana; . 7—10 : 3—14 kabl, Bl. vgl. Fig. 518a, zuweilen einige C. vorhanden, K. oft mehr Meque vielzähnig, Fr. wie e. r. НАХСЕ, in Journ. of Bot. VIL. 164. 1869 [vgl. auch КокнхЕ, in Mitt. D. D. 6. XV. 67. 1906] (F. chinensis ROXB. var. rhynchophylla HEMSL., in Jour. Linn. Soc. Lond. XXVI. 86. 1889). — N.-Chin: Ee Md Korea. — Blz. V. — Er, IX. — Ich schließe mich KoeHNE und KoMAROW an und ziehe hierher die Expl. Komarow, No. 1255, 13. V. 1897, Distr. ‘Cherieng, Mandsch. de uh MOWICZ 1860, SO.-Mandschurei, Possjet; ferner wohl noch lg. FAURIE, No. Zen S.-Korea, prope Quelpaert, VIII. 1907. — In Kultur vorh. und harte, hübsch laubte Art. Bisher vielfach mit odovata, der falschen Bungeana, verwechselt! В. Bist. vor o. mit den B. erscheinend, aber an vorjührigen Zw. SE ständig, blattlos, unterhalb von B.-Trieben, Stbf. meist kürzer als (Sekt. Fraxinaster**) Dc., Prodr. VIII. 276. 7844, Si sensu LINGELSH.). *) In diese Gruppe stellt LINGELSHEIM 1907, folgende Arten, die mir nicht e: sehr unvollkommen bekannt sind und zumeist noch sehr der Untersuchung bed Е chinensis Кохв,, Fl ind. ed. CARRY et WALL. I. 150. 1820, N. und СС» anscheinend sehr variabel; А velufina LixGELSH, l.c. 216 (aber nicht TORRES Zut Yunnan, in Stellung noch unsicher; E Zaromiama Diets in ENGLER, Jahrb. XFA р Beibl. 82. 1905. p. 86, aus Schensi, Gur schmallanzetiiche ade ausgezeichnet; ^ Koehneana LINGELSH., l.c. 216., Japan, ich sah eines der Orig. (lg. FAURIE де oe ND prope Aomori, 10, = 790, 4) nur in Bl. See СЯ Е ne LINGELSH. 1, с. 217., Tonkin, Hupei, und A micrantha LINGELSH., laya, pug ei ähnlich, B.chen geschwänzt-zugespitzt, 10—12 : 3; iio noch **) Außer den oben erwähnten оаа unterscheidet LINGELSHEIM, Le mr Ё zwei Subsekt. Dipetalae LINGELSH., 1, € N, mit C. und К. hierher meines dipetala Ноок. et ARN., in Bot. Beech. d 362. t. 87. 1841, aus Californien, me Wissens nicht in Kultur und gewiß nur für CN Tolle des Gebietes brau GE Ferner Subsekt. Pauciflorae LINGELSH., l.c. 218, das nordamerikanische haec und ancien e Bist. sehr wenigbl., Fr. sehr klein. Hierher 3 Arten aus ^. La ns nicht in Betracht kommen dürften. Möglicherweise könnte Mexi оше nd Eër E. ciliata Dire., Laubholzk. 1. 72. Fig. 36. 1889, hierher Fraxinus. 891 I. Bl. ohne C. aber mit K. a) B. sehr klein, höchstens 3—4 em lang, Bl. meist Ў, in seiten- stündigen, sitzenden, büscheligen Doldenrispen (Subsekt. Scza- danthus Coss. et Dur., in Bull. Soc. Bot. France II. 367. 1855). P Ad e LIVER, sonst Orig.). Б Ki | x S H $ b E $ $ o 5 Р! s 3 eg = © goma — b—c caroliniana ifolia HORT. — g platypoda (reichlich !/ Fig. 517. Fraxinus: B.-Formen von: a ore, e pauciflora (floridana) — f pist adi В. variabel, KSE Seindel meii schmal койды ER, mio Zw pub “erilon, strauchigen Pflanzen klein, wie Fig. 516i, B.chen kaum über 10:5- 6 mm. а pachsenen Fr..p größer, bis 11 cm lang, B.chen bis fast 4:12 em (h), Fr. A enu: Ві. wenigbl, Bl. vgl. Fig. 51$h, in 9 Frkn. mit langen Gr., "CET E un und Var. ich чае piso xanthoxyloides scheint kleinere Fr. zu haben, wie Fig. 518k, kein Material, sie tritt im NW.-Himalaya auf, jedoch scheinen die Formen IL s. S. 827. 899 Oleaceae. in Belutchistan und nen schon in var. dimorpha LINGELSH., 219 (F. dimorpha Coss. et DUR., in Bull. Soc. Bot. France П. 367. 1855) aus pero und Algier überzugehen, dont aen dis" FE- wie Fig. 51 ze 9. eher größer. Was CARRIERE, in Rev. Hort. XXXVII. 325. 1865, als dimorpha var. dumosa beschreibt (= xanthox. var. dumosa LINGELSH., l. е.), ist nur die uh enge, Form mit ee B., die bei uns sich dauernd so zu erhalten веј x. WALL. apud Dc. Prodr. Меш 215. 1844, ОТ — Vgl. Heimat bei — ^ chem t bei uns nie zu blühen o. fruchten, aber zieml. hart zu sein. Ob Ms ушкш, wie oben, ganz SECH ist, bleibt mir noch unsicher. b) B. größer, B.chen meist über 4 cm lang; Bl. meist 9G, Mis: größer, reichblütiger (Subsekt. Melzoides ENDL., Gen. pl. T 1836/40). 2. в. 8. 823. 1. Fı.-Körper flach (im Q.-Schnitt nur + leicht gewölbt), nicht rundlich, deutlich vom Flügel bis zum Grunde um- rahmt (Gruppe Peripterae Wenzie, in Exar. Jahrb. IV. 184. 1883 ex р.). a) B. meist einfach (selten 3—5 B.chen entwickelt), vgl. Fig. 516a—b, junge Triebe scharf 4kantig. F. anomala: Strauch o. kleiner, 5—8 m вова. D, jüngste Triebspitzen + fein p meist bald kahlend, © gelbbraun, C) grau, Kn. eifg., graubraun beh.; B.chen 2:20: cm, ganzrandig o. + undeutlich kerbsügig, stumpf 0. kurz zu- BODEN obers. d BARAT 5 Spaltöfinungen, unters. heller, esr jung fein ; Stiel der Mes E . bis 4 em; Blst. 2—4 em lang, = beh., ВІ. Ў o. (29), e E kurzzühnig; Fr. vgl. Fig. 518p, 1,5—2:0,8—1 ORR., in Wars. King's Rep. V. 283. 1871. "SW. Clor., S.-Utah, 8. Noah — Ufer von CELL — Eigenartige, in 1 Kultur seltene, m uns nur strauchige Art, die ziemlich hart ist. р stets 3—11zühlig. junge Triebe nie dent, scharf 4kantig. O B.-Unters. dent, weiblich o. grauwei& und papillös, + glatt (Lupe?) * B.-Stiel am Grund flügelig-öhrig verbreitert, B.chen deutlich fein sägezähnig, + eilanzettlich, fast sitzend. fatypoda: Baum, bis 7 m, Zw.?, B. 5—7 zähli 15—23 cm lang, obere Ее: 15-9: Tea = EE im MEET Teile längs Rippe 4 beh.; Ai auf Rücken beh.; ВІ. ?; Fr. wie Fig. 518q—r, bis 5,5:1 om (alles nac ^» Ошу. in Hook, Iconos pl. t. 1929. r890. — C.-China: Hupei. — Sollte аша werden. ach Liwarrsurrw B.-Unters. papillös wie bei american, jedoch weicht Pme sonst von dieser Art beträchtlich ab. %% B.-Stiel am Grund nicht so verbreitert, B.chen + ganzrandig, Bee gestielt (Fig. 517e). ы is F. pauciflora (F. floridana): Baum von Tracht der caroliniana, ina Da EL [ue O A u, Kn. тоташ n beh.; B. bis 23 m lang, 3—5(—7)zühlig, obere seitliche БОДО "р. 3—10:4 m, sattgrün 17 mm; jung etwas beh., unters. meist an Rippe + bleibend SE Stielchen GE Blst. kahl, dióc., 9 оске. заг Frz. bis 18 cm lang, d dicht, hier K. + Fr. vgl. Fi | m bis 6:1,4 em. urpa F. р. NUTT., Sylva mL OL ia. 00. 1869 [fide Barros 3 erer? = Bean Tah na SARG. PV XIV. 39. tab. ТЇ. о: F. А а дор Florida. — Sümpfe, — Nicht in Kultur NOI LAE für uns ziemlich зант, ка erwähne sie nur, weil L LINGELSHEIM sie wieder neu beschrieb. = ziti ein seiner hybrida die Exemplare lg. CURTIS NO: p Eben diese legt aber lora NUTT- floridana zugrunde und diese wieder ist nach Ввіттох die alte 2c il OO bs e nicht papillós, + deutl. hellgrün. = jebe F. caroliniana: schmalkroni r, kaum über 12 m hoher 2 o, june am, рман ganz im Anfang beh. © kahl, hellbraungelb, zuw. + bei Fraxinus. 823 Lent. dnd: Kn. braun beh.; B. 13—20(—30) em lang, iu en 9)zühlig, sei liche B.chen in Form wie Fig. 517b o. mehr wie c, obere 11:4,5 em im Mittel, obers. sattgrün, kahl, unters. heller, + an Rippe und ET beh., Serratur + un- regelmäßig o. zieml. Scharf, Stielchen meist beh., + 0—6 mm; Bist, diöe., wie bei voriger Art, Fr. wie Fig. 5181 o. m, zuweilen 3flügel eli; eibt noch zu untersuchen, ob die breit S + rundfrüchtigen Formen wie Fig. 5181, welche meist B.chen wie Fig. 517c haben, sich von denen wie Fig. 518m mit B. mehr wie E 517b trennen lassen, die ersteren würden dann die rene es darstelle Gard. Diet. рл УШ. No. 6. 1768 [et LAm., Encycl. П. 548. 1786] E Wi) Мснх., Fl. , П. 256. 1803; F. triptera NvTT., Sylva Ш. 62. 1849, F. trialati Ч f BUCKLEY, in Proc. Phil. Ac. Philad. 7862. 5; weitere Synonymie mir Е unklar) — Wasser-Esche. — SO.Virgin. bis e 2. Fr-Kórper rundlich o. ellipt. (im Q.-Schn.), sich + dent, absetzend von dem + endst. Flügel (Gruppe Zpipterae Wze., Le 180, erweit.). 824 Oleaceae. O B.-Unters. deutl. papillós (Lupe!), also + weißgrau, Fr.-Körper sich + scharf von Fr.-Flügel absetzend, Flügel kaum bis Mitte am Körper herablaufend (Fig. 5185 —5!). X © Zw. und B.-Spindeln kahl. 0. F. americana: in Heimat bis 40:2 m hoher, schöner b, mit eifg. Kronen- umriß, Zw. kahl (höchstens ganz jung leicht ien à), erst olivbraun mit rot, dann hellorange o. glänzend braun, oft bereift, © g Kn. + schwarz; B. groß, bis ir ae Ge em lang, B.chen meist 705—9), SÉ seitliche bis über 15:5 cm, Stiel- 8 mm, sonst var.; Bist. diöc., kahl, © bis 10 cm lang, g kleiner, US K. in m ВІ. + deutl, Fr. vgl. 518 s—s'. Recht variable Art*), ich halte für meine Zwecke fest: var. acuminata Wesm., in Bull. Soc. Bot. Belg. XXXI. Nur 1892 (F. acuminata LAM., Encycl. II. 547. 1786; F. epiptera Мснх., Fl. bor. am. П. 256. 1803 [fide REHDER!], 7. Novae Angliae m F. americana var. glauca T var. longifolia Новт.), B.chen auf Obers. länzend blaugrün, unters. sehr weißlich, + ganzrandig, lang SE und Em ahl (Fig. 519a), schöne HII тари mit gelb, вом! Juglandifolia REHD., in Barl. Cycl. Am. Hort. 607. 1900 (F. >, glandifolia Lam. **), 1. c. 548; var. normale et var. epiptera ш Ee Wa nicht so glänzend grün, unters. + beh., Rand + gezühnelt, Zuspitzung qoe (Fig. 519b). Hierher wohl die var. macrophylla HORT.; ferner zu nennen var. albo-marginata REHD., l. C., B.chen weiß borum „ Sp. pl. 1075. AUS us Nova e Mirt., Dict. ed. уш No. 5. 1768; F. alba PASG Arb. Am. 1785; F. canadensis GAERTN., de . tab. 49. 7788. — Weißesche. — ыле к, bis Minnesota, südl. w "Florida, sas, Texas. — Tiefgründige Flußniederungen, weichen Boden. — Seit Alters in Kultur, für Parkzwecke vielleicht wertvollste Art, besonders var. a. %% © Zw. und B.-Rhachis beh. 21. F Biltmoreana: weicht von americana, der sie in В. sehr ühnelt noch ab durch: B. etwa wie Fig. 519a, B.chen 7—9, ganzrandig o. пдешс к sägt, 7—14 : 2,5—3,5 em, obers. leicht glänzend tiefgrün, u weißlich o. blau- weiß, + reich beh. Blst. beh., Fr. etwas größer, 3,5—5 cm lang und ca. 6 mm breit, Pi 215. —$ mal во lang wie S., Fr.-Kórper mehr ellipt. B. BEADLE, in Bot. Gaz. XXV. 358. d pu oder eine klein- früchtige Form scheint F. catawbiensis ASHE, in Bot. XXXIII. 239. 1902, aus Мба zu sein. Wird weder уоп SARGENT, ps Rem Se 1908, ег nügend begründet. Ich folge SARGENT, eu und FERNALD et e y diese Form als gute Art neben americana führen. Die weite Verbrei g spri h gegen eine SA Entstehung und m. E. sind "Hybriden bei A SEET nocl nicht sicher erwies OO B.-Unters. nicht papillós, + deutl. hellgrün o. nur durch Beh. san Fr.-Körper an der Spitze + sich in den Flügel veri jedenfalls Flügel bis gegen Grund schmal am Körper herablaufen: (Fig. 518v—w). Y *) Nicht näher kenne ich var. microcarpa GRAY, Syn. Fl. * SE SE BEN’ a 75. 1886, aus Alabama, nach SARGENT und GRAY soll hierzu Zen Sano. e hat meist D! mieri ah den Beschreibung Silva VI. 47. tab. 270. 1804 (F. am. var. SCH GRAY, Lei SC p BUCKLEYs dürfte seine Art allerdings sowohl die echte amerzcana, = Be (wo: "o d TRACYs No. 8317, 6. ҮІ. 1902, Texas, rechne) umfassen. Die B. von texensis mehr eifg. **) Diese Art wird oft zu ое, gezogen, doch sagt ГАМА! von den B. . .. „blanchâtres en des: RCK ausdrücklich. Fraxinus. 825 * B.chen + deutl. gestielt, an Ansatzstellen der B.-Spindel nie auffällig grau beh. 1,5 mm lang, B.chen meist + gezähnt o. gesägt, im Mittel kaum über 5 cm breit, Fig. 519d—e. з 5 $ & D l E Ss ES ic] а—Ь americana: b B.chen von var. jugland; viridis (c nach SARGENT, sonst Or Fig, 519. Fraxinus: B.-Formen von: funda: ein B.chen — d—e pennsylvanica: d var. 22. = m, breitkronig, junge Triebe meist beh., © beh. o. kahl, Kn. rostbraun; е bis über 30 i E Form und Beh. der meist 7—9 B.chen recht wechselnd, et, gelb oder rotbraun, vgl. Var.; Bist. beh. o. kahl, ® zur Frz. bis über m Вт. vgl. Fig. 518v— w, 3—5 :0,4—0,8(—0,10) em, sehr variabel. (us „Schon Косн hat auf die Unzahl Formen dieses Formenkreises hingewiesen, ien Sichere. Klärung derselben kann nur auf Grund reichlichsten spontanen Materials Beobachtung der spontanen Formen am Standort erfolgen. In Kultur scheint 826 Oleaceae. die Art noch mehr zu оаа ob aber Hybriden auftreten, bleibt zurzeit noch sehr fraglich. BRrrrON, North Am. Trees 7908, unterscheidet neben typischer pennsylvanica (inkl. lanceolata) noch 2 Arten im nórdlichen und mittleren Ver- HDD ue zwar die derbblättrige Е Michauxii BRITT., l. c. 804, von ze bilden EUER ferner E konn iun I. e. 802, die mehr häutige B. wie der Typ hat, in Beh. sehr wechselt und sehr lange schmale Fr. (5—7,5 cm: 4 mm) ouis. Soweit ich die Art kenne, wechselt die Beh. sehr, ebenso die grüngraue о. 4+ деші. grüne Färbung der Unters., aber vielleicht kann man festhalten den Typ als var. pubescens LINGELSH., in ENGL. Jahrb. XL. 220. 1907 (F. pubescens Se Fig. 590. Fraxinus: B.-Formen von: а nigra — b mandshurica — € quadran- gulata e а CH (Orig.). Encycl. II. 548. 1786; hierher augenscheinlich 1 шад von Namen F. ovata BosC iun Mem. Inst. Paris 1808. 1280, ex Юс.; F. tomen а Мснх., Hist. im For. Am. var. Восі? Нок р). — Echte Rot- [A dig o. relati aut deutl. äich! bal bald mehr eife» pem enr ec, p lig E Forstbot- bunden, Kom rm dieser var. scheint var. eucubae HD., gelbbunt. Augenscheinlich sind beide r bini FEN vids BoE nang rer *) Die Boscschen Arten sind ohne Originale ganz unklärbar. Fraxinus. 827 die LINGELSHEIM wohl mit Unrecht als Bastarde ee scheint und wozu nach ihm die 7. glabra HORT. SPÄTH gehóren würd. F. р. Маввн., Arbust. Am. 51. 7785 (sonst v Var): — Nach BRITTON von Vermont fi N.-New-York, Minnesota, wahrscheinlich bis Dunn südlich bis Florida, Mississippi, Kansas, Texas. — Liebt reiche Talböden. — In vielen Formen in Kultur, vielleicht der schwierigst z zu 1 klärende Formenkreis der ge: Eschen. ++ Fr. 5—7,5:0,8—1,9 em (Fig. 518x), K. der 9 Bl. den Frkn. etwas überragend, jedenfalls zur Frz. 2—2,5 mm lang, B.chen im Mittel 8—10 em breit, + ganzrandig und wellig- gerandet, kaum gezähnt (Fig. 5190). 23. T мышын ше, anscheinend durch die angegebenen Меге gut von pennsyivanica в, |. geschiedene Art, hoher P, bis 40:1 m, junge u Zw. meist beh., Se ҮШ В. groß und breit, Spindel meist beh., chen unters Em + beh. :25—5:13 Sr langgestielt, Fr. auffallend groß. Buen, in Gard. r. X. 515. 807, in textu (F. americana var. prof. Br, in Rep. Miss. Bot. Gard. Y "ia. 1894; F. pen er var. Prof. LINGELSH., с. 2: ) — Pumpkin-Esc — Von Missouri Ill. und O.-Ark., bis Virg. und EN — Sollte eingeführt Sedan! ** B.chen deutl. sitzend*) (o. sehr kurz gestielt), an Ansatzstellen Spindel + reichl. grau beh. (Fig. 517a), Fr. wie Fig. 518u. 24. F. oregona: in Heimat hoher Ђ, bis 25: 1,3 m, junge Triebe meist fein- zottig-filzi 0] ebenso o. + kahl, rot- bis orangebraun, us hell o. rostig beh B. 13—35 em lang, Spindel obers. gefurcht, meist wie Zw. Ste meist 5—7, eiellipt. о. Denis ganzrandig o. entfernt und undeutl. Puis obers. "mem spärlich beh. o. kahl, unters. dent). heller, meist durchaus + beh., 5:2,5—10:4 Eiern Gë 9:6,5 om: Bist. kahl, © zur Frz. 5—15 cm, K. deutlich mit ge ten Abschnitten, Fr. vgl. 518u, bis 5:1 em. ee mir noch unsicher. о. NUTT., Sylva III. 59. tab. 99. 1849 (F. oregona pulverulenta HoRT.). — rit Coh e bis S.Calif. — Liebt reiche Auenbóden. — Hübscher, in Kultur Hoch nicht zu häufiger Zier-D. П. Bl. ohne C. und К., ganz nackt (nur bei gzadrangulata ist ein reduzierter K. + entwickelt) (Subsekt. Bumelioides ENDL., Gen. pl. І. 573. 7856; /40). a) B-Spindeln an Ansatzstelle der B.chen dicht rostig filzig (Bl. meist dioec.). 1. B.chen + deutl in einen kurzen stielartigen Grund ver- schmälert, so daß der rostgelbe Filz an Basis und Spindel sehr scharf hervortritt (Fig. 521b), Serratur relativ grob und ungleich. 25. E mandshurica: hoher Ђ, Zw. höchstens ganz jung sehr fein beh., i rotbraun, Lent. de utl, Kn. schwarz*), stumpf SS ich; B. groß, bis fast 50 cm lang, Spindel cvi оет. + flach, im übrigen kahl, B.chen meist 7— 9—11, obere ca. 12: п, bes. an ^g тов bartet, auch lüngs Haupt m ES sonst kahl; SE kahl, ca. 6 an a r nur [A ES braunwollig, vgl. Fig. 52la—e. Pret, bis * 20 cm lang, Fr. wie d, etwa 3,5:0,8—5:1 em, + stumpf o. Viu d) R *) Ebenfalls sitzende Bchen hat nach BRITTEN die F. velutina Токк., Emorys ep. d 1848 К. К Ariz, S 8 (F. HEUS TORR., Paci К. R. Rep. 128. 1856) aus Texas, W. Cal, Могат m Ich sah kein Material. Was in Kultur als pistaciifolia T ist mir cher, vgl. Fig. 5ı7f. Was SARGENT, in Silva VI 41. tab. 267. 1804, Сш tina abbildet, ist d is, N.-Am. Trees 803. 1908, neue E Tonnen aus $.- "Ve Texas, Neu. Wu mit gestielten B.chen, zu 5—7, wie Fig. 517d, 4 beh. ) Ich sah sie nie bra 828 Oleaceae. Е m. in Bull. Ае. Petrop. XV. 371 1857 (F. nigra var. таз LINGELSH., in euch: XL; F. Sieboldiana SHIRASAWA, Icon. ess. for. Ji . 61. fig. 1 6, 1908). — Asiatische Schwarz- vl — Ganze Mand- schurei, N.- und M.-J: — Flußufer. — Blz. V. — Frz. EC — Ganz harte, арап. in Kultur noch seltene, schöne Art, die der folgenden sehr Dich ist. 2. B.chen deutl. sitzend, der rostgelbe Filz an Basis sich nicht so auffällig abhebend, Serratur + feiner, gleichmäßiger (Fig. 520a). 26. Е nigra: hoher Ђ, bis 30:0,5 m, schmalkronig, sonst im wesentlichen wie vorige Art, weitere sichere t EN к noch fraglich; Herbstf. der B. rost- braun, sie fallen zeitig al F. ARSH., Анн. Am. 51. 1785 (F. Mere Lam., Encycl. II. 549. 1786; F. Apa var. sambucifolia LINGELSH., 1. e. 223) Schwarz-Esche. — Von Fig. sn Fraxinus: а—@ mandshurica: а л. mit Bist, 2 A Qn, dr nigra: — fh excelsior: f Bist, g Q A^ d ВІ., eu Dan ў йй: aid dU echt! (a—c nach Seni WA, J—^ ex ENGL. _ PRANTL, sonst Orig. Neutunaland durch Kanada bis EE S.IlL, Missouri bis Arkansas. — eo Bóden, Talniederungen. — Blz. vor In Kultur ber selten, aber harte Si nigra baum, langsam wüchsig (außer pim BarrreN in sumpfigem Lande). — es auch und mandshurica sind wohl nur geographische Varietäten einer Art, wi LINGELSHEIM auffaßt. b) EE am B.chen-Ansatz nie so beh, Bl. meist Ў 9. 1: PU Zw. деші. scharf 4kantig o. -flügelig; meist reduzierter K. vorh; B. vgl. Fig. 520c. kurz 27. E quadrangulata: BRI , bis 38:1 m, locker ausgebreitet un, zweigt, junge fiviebepitzen + fein b 28 SE w. bald kahl, © hellorange 0. um © + grau; Kn. braungrau; = x bu 2. cm lang, Spindel be che ca. 0:25 5-1), spiter obere. kahl, heller, + beh. Bist. locker bis 13:5 cm, Textur fest, Er SH Se Oe 2—5 mm; ea. бсш zur Frz. bis 13 em lang, Bl. Ыш vgl. Fig. 5180, 2,5—4 cm Fraxinus. 829 F. q. Mons. Fl. Bor. Am. II. 255. 1803 (F. tetragona DU MONT DE COURSET, Bot. Cult. ed. 2. II. 583. 181; F. guadrangularis Нокт.). — Blau-Esche. — S.. Ontario und Minnes., südl. bis O.-Tenn., Alab., Arkansas, — Flußtäler, Hügelhänge, in reichem lehmigen Boden. — Blz. vor B. — Hübscher, nicht häufiger Parkbaum. 2. Zw. + rundlich, К. stets ganz fehlend. * Kn. deutl. schwarz, junge Zw. kahl, B.chen sitzend *), ohne obs. Sp, nur unters. an Rippe beh. bis kahl, Fr. = Spitz- bis sehr stumpfendig. Fig. 522. Fraxinus: B.-Formen von: a petiolulata — b Regeli, vgl. S. 885 d BoRNMÜLLERs No. 1759: vgl S. 833 — e—g angustifolia oder oxycarpa (reichlich 1. п, Gr) (Orig). — е. F. excelsior: allbekannter, bis fast 40 m hoher b. © Zw. gelbgrau, oft Na laufen **); i i lden Typ meist wie е. 523e—f, bis über 55 cm lang, Spindel in Furchen zwischen B.chen meist etwas » Obers. sattgrün, Fan; Bist und BL vel Pie ELE b, Fr rel pter den spontanen Formen kann man vielleicht festhalten: var. acuminata a Enum. Trans. 452, 1866, Fr. deutl. bt (Fig. 521k) und var. obtu- @ Bees, l. е, Fr. stumpf und 4 ausgerandet (i). , 3,5—5 em lang. is an de unter „sitzend“ sind: stets solche Bebe zu verstehen, bei denen die B.-Spreite " S die Spindel hemabläuft, wen anch den B.chen-Grund oft stielartig verschmälert it. Vgl. sonst meine Dendrol. Winterstud S. 209 und Fig. 198 o—t, S. 195. ++ s. 8. 835. 830 Oleaceae. hr zahlreich sind die Kulturformen: im Wuchs: var. pendu/a AIT., Hort. Kew. SE "Ado. 1789, Wuchs hüngend, einer der besten Trauerbäume, variiert SEH aber Formen nicht leicht zu kennzeichnen, bei var. Xincairniae LOUD., Arb. ed. 2. ШІ. 1217. 1844, БОП ein Teil der Triebe aufrecht wachsen; var. Aorizontalis DESF., Tabl. école Bot. 52. 1804, Verzweigung + wagrecht; var. "spectabilis Dirr., Laubh. I Se 1889, in textu, Wuchs + pyramit idal: var. nana LOUD., 1. с. (F. nana PERS., . 1. e. 605; F. polemoniifolia Poir., in Nouv. Duh. IV. 66. 1809; F. excels. var. Aa, var. pumila, var. polemonitfolia, var. globosa HORT.), niedriger b, rundkronig, dicht verzweigt, B. + kleiner, oft viel kürzer gestielt, vgl. Fig. 523 К, doch sehr variabel; in Zweigfärbung: var. aurea Pers, Syn. 1. II. 604. 1807 (F. aurea WILLD., Enum. pl. Hort. Berol. 1059. 1809), junges Holz + деші. goldgelb, hierher auch eine Trauerform f. pendula а LOUD., 1. c.; var. jaspidea DESF., Tabl. écol. Bot. 52. 1804. l. c., Rinde der jungen Triebe + rötlichweiß gestreift; var. verrucosa Das l e ale = lz E maah und Hes berindet; ferner von .B.- Formen: . 83. n 89; F. exc z niedrige, langsam wüchsige "Form mit gekrausten u und gerollten, bs: rünen B., vgl. pendejo, var. laciniata, var. elegantissima, F. linearis, F. exoniensis etc. sich 0; lassen, bleibt noch festzustellen; var. diversifolia т., Hort. Kew. III. 445. 1789 (F. simplicifolia WILLD., Berlin. Baumz. 121. 1796; A heterophylla VAHL, Enum. Í. 53. 1805; F. mono; »phylla DESF., Tabl. 1. с. 52. 18045 604. F. exc. var. simplicifolia PERS., Syn. U. . 1807; F. exc. var. monophylla DT, . 84; F. аин F. ee EG WEE LiGELSH: in litt.), B.chen jd ЖОЕ n. ar. var simplic.. f. laciniata l e. 5 bei dula Zw. gut ма, da bei dieser Varietät manche mm Я nur einfache B. tragen, wird neben der var. RA eed oft die var. aT О. Krze., ex REHD. in Bar. Cycl. Am. Hort. II. 608. гооо, unterschieden, ob mit Recht, ist fraglich. — Ban normale an var. /utea LouD., l. c. 1217, B. + gu . argentea LOUD., 1. c, B. + weißbunt, — Eine buntfrüchtige For : ie SE e: Beissx., in Mitt. D. D. б. XVI. 96. 1907, junge Fr. е рш! . fast ganz wei Bee e р. pl. 1057. 1753.— 1. б. verbreitet, sonst noch fast салыр Eur., S.-Grenze noch E unsicher, vn ешн mit anderen Arten, і ds nur im nördl. Kl.-As. und Transkauk. — Liebt vor allem RE "Ufer (iek; gründigen, etwas humosen E rines verträgt viel Nüsse). — Schö r, allbekann Park-b, auch als Apes zu verwenden, ebenso forstlich. " %% Kn. meist deutl bräunlich o. er die Merkmale unter X nicht insgesamt zutreffend"). IS + B.chen sitzend o. nur kurzgestielt, Stiel nicht 4 mm lang. 7 is A Junge Zw., B.-Spindeln und B.-Unters. durchau weich beh. Я UE le. *) Die Gruppe der mun folgenden Eschenarten ist eine sehr schwierig T ce? Es fehlen noch ganz gute Веођас qum. von Floristen am lebenden Materi ze ? zustellen, ob sich geographische Arten oder nur Varietäten SE lassen. Se Klürung der Originale von LAMARCK, VAHL, REO usw. ist eine Foie nennung unerreichbar!! Hoffentlich bietet uns dies der Monogral А seiner, bald erscheinenden Arbeit, KOEHNE hat, in Gartenflora 1899. 287. von olt. den Belen. Ich cichte mich vor allem genau nach den DE CR fen: hebe die Bedeutung der Fr.-Form hervor, soweit es sich um die Ausbildung bo ue Ў nicht der Spitze handelt. Diprets Trennung auf Grund der Spitzenform. Sasis benutzt Aber ROUY hat schon 1897 FL de France IV. 143, die Form der Бои Nun gibt VARD: ausdrücklich tee Dep АН ODER wogegen dann WILLDENOW der oxycarpa . - ` Samarae Бы ЖЫ schreibt. Freilich bringe ich in meine: т Übersicht wohl hoch nicht alle Bets aber wenn man in erster Linie die Spaltöffnungen, dann die Fr-Form (P. die Beh. und zuletzt die Form der B.chen nimmt, kann man gewiß zur 5 grenzung von Formen kommen. Fraxinus. 831 29. Е coriariaefolia: D von der Größe der excelsior, © Zw. + grau, Kn. + kugelig, an Lee schwarzbraun, 4- fei nbeh.; B. vgl. Fig. 524a, (7—)9—11 zühlig Ge j scharf und gleichmäßi , Obers. aufer auf Nerven fast stets auch auf e + reich en poes Erie е 6:1,8—8: 2,5 em im Mittel, Stielchen + null; ВІ. ?, Fr. Sors in Linnaea XVII. 350. 1843 (F. excelsior var. coriar. BOISS., Fl. or. Av. 40. 1879). — aka ате — Sollte eingeführt werden. KoEHNE hat, in Mitt. G. XV. 68. 1906, eine in ihrer Herkunft un- bekannte E holotricha ee die als ГОРНА іп den Gärten geht. Er weist selbst auf coriariaefolia hin, betont aber, daß diese die B.-Obers. nur auf Rippe (was SCHEELE sagt, was aber nach den Originalen nicht zutrifft), es ferner schwarze Kn. besitzt, während die von Aolotricha braun seien. Ich finde die Fig. 523, Fraxinus: B.-Formen von: а—5 angustifolia var. australis, auch ША Т, b ist von Ich Elonza — e potamophila — d—k excelsior-Formen: Р, f var. crispa, g var. erosa (scolopendrifolia), h—i var. diversifolia (mono- pw», ? Var. nana Zeng, (la n. Gr.) (Orig.). Kn. der Originale nicht so schwarz wie bei excelsior, sondern etwas bräunlich, und m Sn sche ich bei Aolotriche kein Merkmal, was einen durchgreifenden Unter ie deutl. Stielung der B.chen m т. ist nichts Auffülliges, vg] Bie, 524b, Form und Serrasur ähneln, da B. an Leie fast Immer gröber gezähnt . Nur nahe s Eun di Mn nicht. Aber vielleicht ist S Komp Art eine AA Junge Zw. B.-Spindeln und B.-Unters. kahl o. jedenfalls nicht so reich beh. — B. beiders. hellgrün, ganz kahl o. unters. beh., lanzettlich o. eilanzettlich, deutl. scharf- = = 8.8.834. Oleaceae. x 2 © spitzig und im Mittel über 3—4 cm lang, obs. Sp. œ o. fehlend, wohl durchweg b. . B.chen kahl, obs. Sp. stets œ vorh. (vgl. Fig. 524c, e), Fr.-Grund + deutlich spitz in den Stiel verschmälert. 1 B.chen 3—5(—7), Basis + scharfkeilig (Fig. 524e). 30. E syriaca: hoher b, Höhe ?, Krone gedrungen aufwärtsstrebend [nach Ѕрхтн), nur braune eifg. Kn. fein beh., С) Zw. braungelb o. olivgrün, © braun- grau bis grau; B. an den Originalen 3—5zählig, an Kulturlgtr. bis 7 B.chen, diese + breitlanzettlich, 4,5: 1,5—6:2 em; Bist. ca. 4 cm lang, Trgb. nicht immer so gewimpert, wie in Fig. 525a, Fr. variabel, vgl. c—d. Fig. 524. Fraxinus: B.-Formen von: @ coriariaefolia — A [лт ndi. c obliqua f Willdenowiana) — d sogdiana — е syriaca — f—g persin — 9 d folia (parviflora): i var. put Čla n. Gr.) (Orig). н Р var. ойор s. Boiss., Diagn. pl. ser. 1. ХІ. 77. 1840 (F oxyphylla oom. F. Bors., Flor or, ТУ. 40. 1979; A syriaca var. oligoph. LINGELSE, | © leicht sogdiana Dipp., Laubh. I. 92. 1889, non Bar). — Syrien bis Kurdistan, ray | B.chen 7—9, Grund + stumpfkeilig o. fast rundlich (Fig. bs 31. Е obliqua: klei it aufstrebender Krone, © Zw. + tiefbraun, y sichere weitere {оше туы > Sori » mir noch unklar, Laubfärbung bei beide etwas graugrün, halb glänzend, Bl. und Fr. vgl. Fig. 525e—g- Fraxinus. 833 ` B.chen ganz kahl, dann obs. Sp. fehlend, о. unters. + beh., Fr.-Grund spitz o. rundlich. || Fr-Grund rundlich, deutlich stumpf auf Stiel aufsitzend (Fig. 525h—m), B.chen ganz kahl o. unters. + beh. 32. F. angustifolia: ziemlich hoher b, Tracht ähnlich excelsior, junge Triebe kahl, © Zw. + braun, © grau, Kn. braun o. schwarzbraun, fein beh; B. an Frzw. 12—25 em, B.chen (7—)18, in Form wechselnd wie Fig. 523a—b, o. auch Fig. 522e—g, obere seitliche bis etwa 8:2,3 em, Serratur ziemlich scharf, vgl. Var.; Bist. von mir nicht untersucht; nach KoruwE Bl. wie Fig. 5251 [von отга Dipr.), Fr. vgl. h—k. Еа. V, #hylla AUCT. PLUR. ex p). — Anscheinend von S.-Frankr. und Spanien durchs Medit. bis Transkauk. verbreitet. — In Kultur wie es scheint viel seltener als folgende Art. Der Formenkreis bleibt noch zu untersuchen, und es scheinen einige distinkte, mehr lokale Varietäten aufzutreten. Im Anschluß an diese Art weise ich hin auf die mir noch unklare А numidica 1889, für die LINGELSHEIM Marokko, Sizilien und W.- ll l| Fr.-Grund deutlich spitz, in Stiel ver- schmälert (Fig. 225n— p), B.chen kahl о. unters. + beh. 33. F. oxycarpa: höherer oder niederer P, Unterschiede gegen vorige Art hoch weiter ara. im allgemeinen B.chen wohl etwas mehr abstehend gezähnt, vgl. Fig. 5221. 7 5 r den Formenkreis bedarf es noch genauester Untersuchungen. Ich führe de var 1ypYca als kahle Form neben var. rostrata о: nor. (F. rostrata Guss., Plant. rar. 374, tab. 68. 1826, non AUCT. PLUR.) mit unters. beh. B.chen nach den nalangaben. Die Tafel zeigt beidendig sehr spitze Fr. und 7zählige B. mit fast linealen B.chen F. o. пар, Sp. pl. IV. 1100. 1806, sed. AUCT. AL. tantum ex р. (F. oxy- Pbi. M. Den. lor taur-canc! Il. 400. 1808; F. angustifolia AUCT. ex de m tamariscifolia HORT. ex pJ. — Wohl ebenfalls von S.-Frankr. durchs ganze Medit. is Transkauk. und Persien verbreitet. — Seit langem in Kultur. Eel *) Nach einer brieflichen Angabe von LINGELSHEIM soll die No. 3170 von BORN- MÜLLER, aus Anatolien: ай Angora Galatiae, 1892 typische odligua sein. Ich kann dazu el it zu näheren Untersuchungen nicht Stellung nehm ies Exem x viel Ähnlichkeit mit Bor o. 1752, aus Paphlagonien, 16. VIII. 1890, welcher die B.chen der Frzw. wie Fig. 522c aussehen, während beiliegende Lgtr., Schneider, Ilustr, Handbuch der Laubholzkunde. II. 53 834 Oleaceae. = Bechen + stumpfendig o. wenn spitz, so kaum bis 3 em lang, b (Fr.-Grund an- scheinend + rundlich). — B.chen (1—)3—7, obs. Sp. stets vorh., kahl (Fig. 524f—g). F. persica: Tracht ИШ wie Se © Zw. kahl, gelbbraun, © + et Kn. schwarzbraun; —10 cm lang, kahl, B.chen wechselnd, seit- liche bald wie in Fig. 524 f— р en ENS eilanzettlich, spitzer, 2 : 0,8—3,5 : ER о. auch 4: 1,7 em, Stielehen 0—2 mm; Blst.?, Fr. an einem Exemplare 4,5: 09 em, ш. + gleich stumpf. Е, р. Boss, Diagn. ser. I. 11. р. 78. 1849 (F. oxyphylla var. subintegra en Fl. or. IV. Al. 1879; F. syriaca var. persica LINGELSH., l. c. . 222). — 8.-Регзіе — Nicht in Kultur und wohl zu heikel. Steht zu syriaca wie rotundifolia e angustifolia. chen (5—)1—13, obs. Sp. vorh. o. poem kahl (Fig. 524h—i). . F rotundifolia (Е. parvifolia): 2—3 m hoher, etwas sparriger b. © Zw. C о. purpurrot, Kn. tiefbraun; B. beim Typ + wie Fig. 524h, Zühnung — eg Ф d Fr. — e—& 22 Fr. (ed е8, Fig. 525. Fraxinus: a—d syriaca: a Bl, b буп, c—4 (Willdenowiana): e Bl, f Gyn, g Fr. — A—i angustifolia, #—т Z Bl von Zlonsa DIPP., sonst Fr. — n—p oxycarpa (oxyphylla): Z nach KoEHNE, sonst Orig.). 1 5—12 em lang, b über MS. an den li ош Exemp en 1:0,5—2,5:1,5 cm; Bl. und та mir unbekani de ES Eine spitzblättrige, vielleicht etwas üppigere Or scheint mir jetur; as ich var. Zentiscifolia c. nov. у lentiscifolia DESF., Tabl. 52. 1804, uf SCH nach F. iioi n Новт. ex ps ? F, Elonza Dipp., Laubholzk. I. 87. h Р jfolia *) Vants tamariscifolia, Enum. pl. I. sz. 1805, die er selbst mit рату! Lam. vergleicht, ist vielleicht dasselbe! Fraxinus, Menodora. 835 LINGELSH. (ел zu jer oli gehörig; ich dächte eher zu Sek des australis!) nennen möchte, vgl. Fig. 524i, B. eher größer, auch Blst. und F r unbekannt. Diese Formen sollen selten a — F. parvifolia var. minor Der. Laubholzk. 94. 1889, scheint mir nur der Typ zu sein, CES könnte F. parv. var. monophylla Dirr., 1. е. > eine einblättrige Form der rotundifolia sein 7. MILL, Dict. ed. VIII. No. 2. 1768, non Lam. et AUCT. AL. (F. parvi- folia La, dn II. 546. 1786, P AUCT. AL. tantum ex p.; F. oxycarpa var. parvi- folia Borss., Flor. ог. IV. 40. ; microphylla Новт.). — Anscheinend von 8.-Frankr., Span., Italien bis EP e sien. — Noch sehr zu beobachten, namentlich Ob sich auf Grund des Fehlens o. Vorhandenseins von obs. Sp. Formengruppen trennen lassen *). ++ B.chen deutl. gestielt**), Stiel 5—10 mm lang (Fig. 523c, Fig. 524d und 522a—b), obs. Sp. fehl. о. nur sehr vereinzelt. A Seitliche B.chen kaum über 5—6 vgl. Fig. 522b und 523c, Fr. 3—5: Spitze stumpf o. zugespitzt. F. potamophila: kleiner, bis 10 m hoher b, Zw. kahl, © olivbraun, etwas Eesen © grau; Kn. braun, feinfilzig; B. bis E em lang, B.chen 9—13, etwas graugrün, kahl o. unters. an Rippe spärlich beh.; Bl. und Fr. mir Bp HERDER, in Bull. Soc. imp. Moscou XLI. 65. 1868 (F. Regelii DIPP., Кыш: І. 97. 1889, fide LiNGELsH. in litt.). — Turkestan. — In Kultur noch selten. Ich sah keine Originale und kann die Art nur schwer von sogdiana trennen, die Unterschiede gebe ich nach brieflichen Angaben von LINGELSHEIM. AA Seitliche B.chen im Mittel größer, vgl. Fig. 524d, Fr. 3:1 cm, Spitze stumpf o. aus- gerandet. F. sogdiana: wie vorige, Se Б meist nur 7—11, mehr eilanzett- lich ч hr vgl. das oben Ges: F. з. n Mém. вау. біг. dE УП. 390. 1854. — Turkestan. — In Kultur noch ua mir nicht sicher bekannt. Gattung 428. Menodora Номв. et Bos. Pl. aequin. П. 98. 7809. ide S. 841 und Art. beh., EE ES lineal, größ 4 ig. REN B. gelb; ugrün, diese g egst. о. + e lineal, größere 3. 2022: mm, S Ralf neus Plat. endet: ба) ВІ. v, X, gelb, fast 2 cm breit, Kl Ge mit 7—15 717 Lappen, C. radfg., Eun mit Мех С Rem — Im Hort. deer versuchsweise gezogen, ale үза chien Es үа in warmen, geschützten Lagen eventuell brauchbar. — ie im Н. d. D. D. G. 420. тооз noch geführte M. spinescens GRAY, in Proc. Am. *) Die von BorssreR hierher gezogene No. 666 KorscHYs Suppl. 1859. 25. Sept. Жакы ue eher eine gute Varietät o. Art darstellen. KOTSCHY nannte sie im F. Каға Leider nur steril. А *) Die PES gehörige А. petiolulata Boiss. Diagn. s Ш. 119. 1856, aus gie. шунун Ко. Ael) mit B. wie Fig. 522a sollte eingeführt werden. Bl. und ekanni 53*. 836 Oleaceae. Ac. VIL 388. 1868, ist mir unbekannt. Sie stammt aus Nevada und dem angren- zenden Calif. und stellt nach GRAY einen bis 1 m hohen Dornstrauch dar mit sehr kleinen, ©, oft nur schuppigen B., kleinen gelben, an Kztr. endst., sitzenden Bl. mit nur 5—6 kurzen K.-Lappen. Ob in Kultur versucht? LON, f ^ Menodora, Jasminum. 837 Gattung 429. Jasminum L, Sp. pl. 7. 1753. [Echter Jasmin; Jessamine; Jasmine.] Vgl. S. 841; unsere Arten sommer- o. wintergrüne, grüntriebige b о. $, B. 3zählig o. unpaar gefiedert, bis 9zählig, selten anscheinend einfach, Blst. endst., meist doldentraubig, cymós, selten Bl. einzeln, Bl. ansehnlich, gelb o. weib, V, ж, К. glockig, Abschnitte 4—9, C. tellerfg., Róhre zylindrisch, Saum 4—Ó teilig, Stb. fast sitzend, A. intrors, He. terostylie z. T. ausgeprägt, Gr. füdig, N. kopfig, 2lappig, Sa. aufrecht, Fr. 1—2samige Beere, End. wenig. — Gegen 200 Arten, meist tropisch und subtropisch As., Austral., Afr. und S.-Am. Für uns in der Haupt- sache nur folgende wichte" d OB. gegenständig **). © Zw. + achtstreifig, В. 5—7 zählig (Fig. 527 d—e), Bl. weiß. J. officinale: Zw. niederliegend o. an Stützen bis З m hoch kletternd, jung leicht SA © kahl, gestreift o. leicht kantig; B. lebhaft grün, jung beiders. auf Spindel und an Ansatzstellen der B. n beh., später meist bis auf Rippe unters. kahlend und секіре bis über 12 em lang, vgl. Fi Fig, m Blst. aus obersten B.- Achsen, 1718 2961 i fin ы ех Tru in us Ола. du Pon II. Gr Ps affine DI n in Rev. Hort. 1878. 427, non AUCT. А as ROYLE, ЕҢ LINDL., in „ Reg. ХХІ. tab. 26. 1845, als J. affine рой" dürfte nur typisches officinale sein; DiPPELs var. affine, Laubholzk. I. 150. 1880, scheint mir ein Konglomerat. — Auch шшшде viue s 7. 1753 (J. viminale SALISB., Prodr. 12. 1796; J. vulgatius Lax, Fl. x Ti: РВ pe — D rJ.— Heimat augenscheinlich Kaschmir, Persien, durch Kultur aber von Indien bis "China, Südeuropa und S.-Am. seit alters weit verbreitet. — Blz. VI. Für uns nur in warmen Lagen im Süden an Mauer etc. hart, sonst gute Winterdecke. Ж Zw. + 4kantig, B. 3zählig, Bl. gelb. + alte B. zur Blz. abgefallen, neue noch kaum entwickelt, Bl.- Krone 1,5—3 cm breit (Fig. 526b—e 2. J. nudiflorum: buschiger, rutig verzweigter, bis 1,5 m hoher To mit zu- letzt + Überhängeı nden Zw., an Spalieren höher, Zw. Gub Se = ein wenig beiders. schárfli h beh., dann auf Flächen kahl, mpert, obers. + glänzend tiefgrün, unters. viel heller, fast weißlich, Steg pee im Mittel nicht über 2,5: 1,5 cm, Hauptstiel meist nicht über 1 cm; Bl. sattgelb, einzeln, vgl. Fig. 526b—e, K. gewimpert, Gr. wie es scheint stets länger als die Stb. on Varietäten nur var. aureum mit gelbbunten B. bekannt; was als var. &randiflorum HORT. geht, ist wohl nicht weiter abweichend. J. n. LDL., in Du Hort. Soc. London I. 153. 1846 (J. ает BL, in Mus. Bot, Lugd. Bat. 1. 280. 1850). — Nacktblütiger J. — Heimat wohl 2 m dort wie in SES aber auch viel kultiviert. — Blz. II—IV бах milderen reden b XID. — Wertvoller Frühblüher, der in rauheren Lagen allerdings nic] selten: durch Fröste leidet, man pflanze ihn dann an geschützte Wand. ++ alte B. zur Blz. teilweise vorh. o. neue schon + entwickelt, .... Bl.-Krone са. 4—6 cm Dm. (Fig. 5261). “бш blieb mir das . Вееѕіапит, welches durch die Fa. BEES im M id. г9пјіг, als Zoe: Neuheit aus W.-China geführt wird. Ich konnte 758 eine Unterlagen für eine korrekte Ve erhalten. * a Olche, aber immergrüne und einfache B. hat die im H. d. D. D. G. 421. 1903 und an anderen Orten erwähnte J. nepalense SPRG., Syst. IV. or п. Cur post. 12. aus dem subtrop. Nepal. KNOBLAUCH gibt für sie weiße Bl. an. DE CANDOLLE als Synonyme hierher /. dichotomum DON, Fl. nepal. prodr. Ue 1825, non VAHL g d б Dow, Gen. Syst gard: IV. 67. 1828). CLARKE zicht, in Hook, et TH. 838 Oleaceae. 3. J. primulinum: ähnelt sehr dem vorigen, weicht aber noch ab durch: Wuchs mehr rankend, unregelmäßiger, B. + winter- bis immergrün, B.chen etwas größer, im Mittel bis 4 em lang, eher spitzlicher (Fig. 527 b—c), Bl. heller gelb, mit rötlicher Streifung am Schlund, oft + gefüllt, K. innen beh. o. auch nur ge- wimpert. J. p. HEMSL., in Kew Bull. 1805. 109. — Primel-J. — China: Yünnan. — Dort auch viel kultiviert. — Blz. V—VI. — Prächtige neue Art, die aber wohl rimulinum — mn Fig. 527. B.-Formen von Jasminum: a nudiflorum — De primu d—e officinale — f—g fruticans ` h—i floridum — k—1 Wallichianum revolutum OC, n. Gr.) (Orig.). ERR als mudiflorum ist und in erster Linie für die südlichen Teile des Gebietes und vielleicht im Seeklima in Betracht kommt. OO B. wechselständig. i H X- K.-Zähne pfriemlich, etwas länger als K.-Becher (vl. Fig- Sec? + Bist. 2—4bl. an kurzen Seitentrieben (Fig. 528 К), pa T ziemlich klein (Fig. 5971—85), winter- bis immer&r* Jasminum. 839 UE M Toc Вар; P a КОТО Msc а. 467. 1704, = TRAA E Wees E 4. 1796; J. зу п Boiss. et GaILL., Diagı r. 2. VI. 120. CC A humile Eo E р). — І "d nur ganz im Süden а OU. verwildert, ER im Medit. bis S.-Frankr., N.-Afr., östlich bis Transkauk., Persien. — Trockene MUR — Blz. (V—)VI— VII. — Hübscher immergrüner Zier- P, der bei uns außer im Süden warme geschützte Lagen und + Winterschutz ver- langt. Im Horr. Vir ES Les Barres, sammelte ich eine reicher blühende Form als 7. Wallichianum. ++ Bist. mehrblütig an längeren Seitentrieben (Fig. 528a), B. 3— que wohl paul Wie 521h—i). 5. J. floridum: ht. der, z. T. etwas rankender, so gut wie kahler p, p grün, Du B. pus GC ырш unters. deutl. heller, B.chen zugespitzt, gewimpert, meist 3, seitliche bis ca. 3,5: 1,8 em; Blst. + zusammengesetzt, locker, Bl. ziemlich hellgelb, sonst vgl. Fig. 528 a— J. f. BUNGE, ЖШ, pl. Chin. bor. 42 1832 (J. subulatum LDL., in Bot. Sc 1842. App. n. 58). — N.-China, in S.-Japan unsicher, durch Kultur ert Buschige Hünge. — pi VII. — Bei uns in Kultur sehr selten (Hort. NN Les Barres), dürfte eigentlich als hart gelten, jedenfalls mehr zu erproben. %% K.-Zähne kürzer als halber K.-Becher (Fig. 5281). + Zw. scharfkantig, B. (5—)7— 11zühlig (Fig. 527 k— D Blkr-Lappen + so lang als breit. 6. J. Wallichianum: in Wien bis 1,5 m hoher, buschiger, aufrecht-aus- gebreiteter kahler D mit + überneigenden Zw.-Enden, B. vgl. Fig. 527 k—l, obers. sattgrün, unters. deutl. heller, B.chen spitz bis lang zugespitzt; Bl. vgl. Fig. 528 d—f, wie es scheint Gage tyl. S J. W. LoL., in Bot. Reg. XVII. t. 1409. 1831. — Himalaya: Nepal. — Вз. VI—VII. — Ich halte E RIS im Wiener bot. Garten für die echte Art o. mindestens für sehr nahe stehend, LINDLEY zeichnet die К. beh. Hübscher Zier-b, der in rauheren Lagen wohl des Schutzes bedarf. Man vgl. sonst das bei Be Ges: sagte. n Wallichianum dürfte sich anschließen das mir noch unbekannte J. Gira/dii Des in DESS Jahrb. XXIX. 534. 1001, aus N.-China, Schensi, mit meist 5zühligen, beiderseits borstlich beh. B.chen, Bl.-Kronlappen zugespitzt. Einführenswert! Durch das letztgenannte Merkmal soll die Art von dem sehr ähnlich beh., mir gleichfalls Anbekannten J. pubigerum Dow, Prodr. 106. 1827, aus NW.-Indien abweichen. Nach CLARKE hat diese Art längere K.-Zühne als лите bzw. revolutum, und die Bist. sind sehr bef. ++ Zw. mehr rundlich, B. 3—5(— 7) zählig, Blkr.-Lappen mehr oval. A Blst. 6 bis mehrbl., B. 3—5(selten auch bis 7) zählig, vgl. Fig. 527 m—n. : 7. J. revolutum: Tracht etc. wie bei No. 6, B.chen meist deutlich größer, etwas dien zugespitzt, Bl.-Unterschiede mir noch unsicher, ich sah nur Formen, nue Stb. aus dem Schlund herausragen und der Gr. kürzer ist; Bl. duftend EHNE, J. r. S™s, їп Bot. Mag. tab. 1731. 1814 (J. jriumphans Новт., J. Reevesit * ). — NW.-Himalaya, Afghanistan. — (Wien) In Heimat ohl viel kultivien iert, auch in China nach HEMSLEY. — Die Beziehungen dieser Art zu Wallichianum einerseits UT humile andererseits bedürfen noch der Klärung. as ich für Wallichianum halte, hat meist 7zählige B. mit relativ dichtstehenden Bichen, 7. humile hinwiederum scheint fast nur Bzählige und kleinere B. und noch Pundlichere Zw. als revolutum zu besitzen. 840 Oleaceae, Loganiaceae. KOoEHNE stellt 1803 neben revolutum kwürdig: ise J. Кохв., Hort. Beng. 3. 1814, aus Nepal, eine immergrüne Art mit sehr großen, 3zähligen B., die bei uns nur Kalthauspfl. ist. AA Blst. 2—4bl., B. meist 3zählig. 8. J. humile: niedriger, dichter "b, Zw. oft schlüngelig verbogen (nach W ), sichere Ui hiede gegen vorige Art mir noch unklar. Fig. 528. Jasminum: a—c floridum: a Blst., b Bl. im L.-Schn., € = Waltkianum: а Blat, c Bi.Röhie Im Таа und A, € BEE gg, @olntum: g Bist, A Bl. im L-Sehn, 7 К. und uch Bor. Mäe, 5 8.-Еш. J. ^. L., Sp. pl. 9. 1753. — In O. Istr, Dalm. und dem weiteres * E von Italien bis e Or. SOUS US ү: nur verwildert, dürfte aus NM 1 stammen und müßte wahrscheinlich mit revolutum vereinigt werden, beer - A. tun, doch zieht dieser auch Wailichianum hierher, so daß die gu noch sehr der Klärung bedarf. Grupp® Jasminum. 841 Gattungstabelle:*) 1. B. sämtlich o. meist ©. А. В. Ши. niedriger, rauhlich beh. b, vgl. Fig. 526a: 428. Menodora, 5. 8 B. B. Glas höhere, grünzweigige "b, vgl. Fig. 526—328: 429. Jasminum, S. 83 П. B. geet, A. B. einfach, ganzrandig o. gezühnt (selten fiederlappig). . B. immergrün, deutlich lederi; a) B.-Unterseiten silberig - schülfrig, vgl. Fig. 499, S. 794: 424. Ога, b) B.-Unterseiten kahl o. einfach beh. а) Bist. achselständig, büschelig o. kurz traubig-rispig. о Bun рш, vgl. Fig. 494, S. 787 und B. wie Fig. 493, S. 786: 420. Phillyrea, o m. Еш: дынкы vgl Fig. 495, S. 789 und B. wie Fig. 496, S. 790: Osmanthus, D Bist und (und z. T. daneben achselstündig), ie o rispentraubig, = Fig. 501a, S. 797: siehe 425. Ligustrum, S. 7 2. B. ашы, + hi a) Zw. hohl o. mit p легі m Mk., В. EE Fig. 484, S. 770, Bl. gelb, 96 B.-Ausbruch: 418. Forsyth, EK b) Zw. stets mit normalem Mi а) Bist. a LC, vor den В. aus altem Holze, vgl. Fi —h, Au und B. wie Fig. 498 a—e, S. 793: 422. Adelia DE S. 7 В) Bist. nien о. sonst jedenfalls ап diesjührigen Trieben. OQ. Abschnitte lang ud sehr schmal, vgl. Fig. 497i—s, S. 791 und B. wie Fig. 500 a—e, S. 796: 423. Chionanthus, S. 192. ОО C.-Abschnitte + kurz und breit o. C. fehlend. * C. fehlend, "ae Denon zu beblütterten Geer gehäuft, vgl. ig. 511 a—d, S. Н E 1908 *x С. үш Bist. с SE ad seitenst.) Ri + Fr. S kleppie aufspringende Kapati, Ta "Fig. 485—492: 419. Syringa, Sa Fr. eine Beere, vgl. Fig. 501—510: 425. Ligustrum, S. 794. В. B. 3zählig o. gefiedert 1. Zw. hohl o. mit + enen Mk., siehe 418. Forsythia, S. 768. - Zw. mit normalem MI a) K. und C. stets C. röhrig mit 5 Abschnitten, vgl. Fig. 526—528: 429. Jasminum, S. 837. b) K. und C. stets vorh. o. fehlend, C. dann frei, 4—6, vgl. Fig. 512—525: 427. Fraxinus, S. 810. Familie 103. L i L 9 LoL., Nat. Syst. ed. 2. 306. GC Vgl. oben Reihe XXVII, S. 768; unsere Gattungen: b o. $, sommer- 9. immergrün, В. gegst., einfach, gezühnt, 0. ganzrandig, Neb. + ent- Мел Dist. verschiedenartig, Bl. Y, 4 o. Dzühlig, Stb. 4—5, Gyn. (2), Ps S $a. оо, Fr. Kapsel o. Beere, End. vorh, — Vgl. bei den Gat- Das im i 6 [7904] 190: сана o um Deele E rn ШУ пал o: (рит rue oum ti OXBGH., Hort. Beng. 3. 1814; Chondrospermum EE der in WIGHT, Illustr. e E D. 1841/50), ein immergrüner $ aus O.-Indien (Sikkim) und dem indischen Archipel, t in Freilandkultur und nur Kalthauspflanze. 842 Loganiaceae. Gattungstabelle: © B. immergrün, + klein, vgl. Fig. 529. X $, B. ganzrandig, vgl. Fig. 529e—m: 481. Gelsemium, S. 843. XX aufr. b, B. dornzühnig, vgl. Fig. 520 a—d: 430. Desfontainea. ОО B. sommergrün, + groß, vgl. Fig. 530 und 531; 432. Buddleja, S. 843. Gattung 430. Desfontainea Ruiz et Pav. Prodr. fl. peruv. 29. 1704. Vgl. oben und Art. — Nur diese bekannt. D. spinosa: niedriger, kahler, stark verüstelter "b; B. Zlex-artig, sehr scharf dornzähnig, beiders. glänzend, variabel, 2 : 1,5—9 : 5 em, Stiel 2—12 mm; Bl. einzeln, Fig. 529. a—d Desfontainea spinosa: а B.-Zw. mit Bl, 5 Blkr. im EIS с Gyn. und K., d Fr. — e—m Gelsemium sempervirens: e Zw. mit B. un S. im Bikr. im Schn, g Frkn. im L.Schn. г im Q,-Schn., A бг, # Fr, 18, = L.-Schn. (а, e—» nach SOLEREDER, 2—4 nach Bor. Man) an seitlichen Kztr. endst., scharlachrot, innen gelb, 5zühlig, K.-Abschnitte, j lich, dachig, C. róhrig mit eifg., gedrehten Lappen, Stb. zwischen E nde vom mit sehr kurzen dicklichen Stbf. und länglichen A., Fr. eine am Wee) bleibenden К. umgebene, kugelige Beere mit oo braunen S, vg. Fig. (meist nach SOLEREDER). E D. s. В. et P., 1, е. (D. splendens Konta, in Н. B. Pl. дейшп A in t. 45. 1808; D. Hookeri DUNAL, in DC. Prodr. ХШ. 676. 1852). — "^ i der Andenkette von N ia bis Magelh — Biz, VIL et, in den b, aber wohl nur, wenn aus dem südlichsten Teile der Heimat ein wärmsten Lagen bei uns lin Mir a ilandkult: sicht bekannt. Desfontainea, Gelsemium, Buddleja. 843 Gattung 431. Gelsemium Juss., Gen. 150. 1789. [Gelber Jasmin; Yellow Jessamine.] Vgl. oben, S. 842, und Art. — Nur 2 bekannt. sempervirens: hoher $, Stengel bis 6 m lang, alles kahl, 2": = хаце. Runs ar B. lanzettlich ы йен, beiden EA lebhaft gri j 9:3 em, Stiel 2—5 m Bl. zu an UU i Bo Silen, K. eR 3—. 2 mm EC X rone schön car or 2, Stb. 5, nahe dem C.-Grunde angeheftet, Stbf. lang, Gyn. (2), Sa. oo, Fr. Ep eifg., m em ps а S. geflügelt, sonst, vgl. alles Fig. 529 e—m. o G. s. Arr. в. Hort. Kew. ed. 2. Т. 64. 181 (Bignonia sempervirens In, Sp. pl 1755; 6. nitidum Монх, FL Bor.-Am. L 120 803). — O.-Vireinia bis Florida, Texas; auch M. „Amerika. — Wälder, Dickichte, Se маа. Heimat III—IV. — Ein prüchtiger Blüher für warme Lagen im Süden des deuda an Mauern a "Im Norden nur Kalthauspflanze. Anspruchslos, Bl. duftend Gattung 432. Buddleja*) L, Sp. pl. 112. 7753. Vgl. oben S. 842, unsere Arten: B. vgl. Fig. 530, B.-Stiele an Basis dreh Stipularlinie verbunden; Bist. kópfchenartig o. cymóse Rispen; Bl. 4(—5)-zühlig, K. glockig, C. röhrig mit ausgebreitetem Saum, Kron- lappen in Kn. dachig; Stb. 4, im Schlunde o. tiefer in Röhre eingefügt, Gyn. (2). Sa. oo, Gr. mit keuliger N. Fr. septieide Kapsel, S. oo, рее. — Über 100 Arten, meist tropisch und subtropisch, A. Bist. 09 langgestielt, Bl. gelb (vgl. Fig. 531 а). bosa: bei uns meist niedriger b, in England bis 5 m hoch, aufr., m E KR -Unters. dicht weißfilzig, Zw. anfangs + flügelkantig, pese rund- lich; + breit lanzettlich, sehr lang und fein sich "pire vgl. Fig. 530a, m Sod fast kahl, runzelig, Zühnung kurz k: Da ue Stiel qu em; Bl. klein, Róhre kaum doppelt so lang wie K. g. Lam., Encycl. I. 513. 1783 (B. capitata JACQ. Те. rar. II. 9. 1786/03). — Chile, E — Hoch birge. — Blz. VI. — Sehr abweichende Art. Interessanter b für recht warm: n, auch an warmer Wand zu ziehen, in rauheren Lagen gute Winterdecke (Bodenschutz), treibt wieder aus, wenn zurückgefroren. В. Bist. rispig-traubig, Bl. weiß, rosa o. violett. O Bl. groß, fast 3 cm lang und breit, rosa- o. karminpurpurn (Fig. 531 q—Tr), B. beiders. etwas m + eng Lap (Fig. ing Bl. b cm, Stiel sehr kurz; Blst. hängend, 00 m Тапа, prüchtig, mit weißem Schlundring, Stb. hoch inseriert, vgl. Fig. 531 q—i В. C. Hook. f. et TH., 3 gs f. Ш. Himal. Pl. t. 18. 1855. — Sikkim. — Gebirge 2000— 3500 m (VI—)VIL—VIIL — Schönste Art, aber bei uns nur im Süden im Freiland с auch an warmer Mauer. OO Bl. dee + dicht ährig-rispig, weiß o. violett, B.-Unters. + grau 0. matt; SS *s Literatur: d н. WILSON, Budaleia, in Flor. a. Sylva Ш. 334 ff. Бела und т, DOP, Buddleja, in Contr. à l'étude des Loganiacées asi: MET in Bull. тапсе туп, 1910, Mém. 1 —10. — Ich schließe mich im großen ganzen An diese SCT Re M 844 Loganiaceae. * Stengel und B.-Unters. dicht weißfilzig*), Bl.-Röhre kaum doppelt so Zen wie K. wollig; Bist. vgl. Fig. 531b, + steif, dick, 10—20 cm lang, ec p weiß- filzig, Bl. lila, wenig auffällig (c), Fr. beh. . Fig Buddlej p 5 -Formen von: a globosa — b Colvile: He dum h c japonica: kleines B. —- albiflora: e var. Hemsleyana — JE varir nivea — i Lindleyana 674 п. . Gr) (Orig.). DumHrE, in Gard. Chron. ser. 3. XXXVIII. 275. 1905. — en (Беван), — Gebirge bis 3000 m. — Biz. Ende VIII—X. — Erst in Kultur. So hart, wie variabilis, treibt neu aus, wenn zurückgefroren. um Nach J. D. HookERs Angaben in Bot. Mag. t. 6323. 1877 war “Allein 2 nivea anschließen in der Beh. und den kurzröhrigen e b B. asit qo s UREIRO beschreibt, Fl. Cochin. 72 [ich sah d er von EE ER Tedenfalls "o mir die CAREY D), Dies gilt auch für Z. paniculata WAU apud ROXB., Fl. 95 t und et WALL. L 412. 18: E aus im p Himalaya, welche aber Buddleja. 845 HooKER dargestellte Form in ihrer Benennung und Umgrenzung unklar. Er ver- einigt sicherlich unter der Synonymie sehr verschiedene Formen. 3-* Stengel + bald kahlend, auch B.-Unters. nie so schneeweiß bleibend, jedenfalls Bl.-Röhre sonst K. mehr überragend*). + Zw. drehrund, höchstens jung leicht streifig, B.-Unters. + grau, auf Fläche + beh. Blst. + gestielt, Bl. außen nicht о. nur verstr. beh. A Stb. kurz unter dem Schlund eingefügt, Bl.- Röhre 2—3mal so lang wie K., dieser nur auf Rippen beh. о. kahlend. . B. albiflora: üppiger, aufr. ausgebreitet verzweigter, bis ber 2 m hoher b. Zw "sehr bald ишп ‚ oft etwas purpurn überlaufen; B. vgl. Fig. 5304, obers. scharf und doppelt. теги, bis 23:5,5 em; Stiel 8— m; Bist RTT ach Wırsox bis 60 em, Achsen und Bl.-Stiele + lang filzig-zottig, Bl. klein, 5—7 mm lang, blaßlila, mit orange Schlund, diese: "T ring, sonst C. aufen kahl o. Senn nd, K. 2 mm lang, Zähne + spitz, eich WiLsow, in Flora a. Sylva ш. ze 1905, kann ich vorläufig nur als Säz E en var. Zemsleyana n. var. (B. Hemsl. KOEHNE, in Gartenflora LII. 170. 1903). KOEHNE erwähnt albiflora EN nicht und vergleicht die Form nur mit variabilis Soviel ich die Varietät aus spontanen Exemplaren (lg. WiLsON No. 2247. VII. 1901, W.- Hupa D P weicht sie eigentlich n nur durch mehr breite EMSIEY, i in Jour. Linn. Ro Ts XXVI. 118. 1889. — W. eid Hupei Ae z. B. lg. HENRY No. — Gebirgshünge 1500—: Blz. ү — Die var. Hemsleyana i Ge als der Typ sein. Auch SE SS inti M variabilis. sei ührend di NR lur EE und WiLsow 155 (W.-Hupei) IV. 1907 Ma als im X—XI blühende thauspfl. beschrieben werden. WiLsOxs Pflze. blühte im IV an jungen Trieben, nn шә wohl warmen Gegenden. Die jungen pone Triebe sind gleich Ts. К. und Bl. (außen) grau- o. brüunlich-filzig, die fast stets pur polen spitz een B. messen an Blzw. 6:1,5—11,5:3 em, us trüb; 1 ; Blst. am Grund Bin ый ше bis 16:7 em, Bl. el ila mit orange Schlund, Röhre 10 mm, K. 3 mm, die eirundlichen Lappen 2,5 mm, Stb. über Róhrenmitte ` inseriert, Fr. beh., тт pun lang, zugespitzt. Bei uns wohl mur Kalthauspflanze. AA Stb. tiefer, etwa in Mitte der Röhre inseriert, ВІ.- Röhre ca. (3—)4—5b mal so lang wie K., dieser + Nep beh. СМ и variabilis: in Tracht sehr Mrd junge Triebe + reich fein- kahlend o. kahl; B. vgl. Fig. 5: 530f—g, auch variabel, Serratur o eini N vorwärts, SE SE auch auf Hauptnerven + mehr beh., Т fast weißgrau, ca. 6:9- 23:7 em, zwischen den B.-Stielen am Zw. oft ein i + blattartig en entwickelt {Ел ы bis über 1 em lang), sonst vgl. Fig. 531d—i кып Röhre oft + verstreut TE 240. der Charaktere tik der Formen CREE ich mich fast ganz an WILSON, BE nu WIE Ir бр тош, seg Im Herbet, die: künf- z ^ енне aus den oberen B.-Achseln entfaltend, so fast wintergrün er- 7) Eine Art mit kurzröhrigen ВІ. (K. 3,5 mm, Krone 6 mm lang) scheint 2. шай ts in ENGL. Tib XXIX. 535° "1900, aus N.-China (Scheme) zu sein, die eingeführt. werden soll 846 Loganiaceae, Apocynaceae. scheiuend, B. breitlanzettlich, Blst. ziemlich locker, Bl. lilapurpurn, das orange Schlundauge kaum auffällig, sehr gemein in W.-Hupei, blüht ab VIII. — Var. prostrata c. nov. (B. prostrata Новт.), Wuchs niedrig ausgebreitet, fast + nieder- — bc nivea: b Bist., c Bl. i — 4—i variabilis: а Blst, е Bl, f Blkr. im L-Sch mit Stb, g буп, — #—1 Lindleyana: & Bl, 2 Bl. im L.-Schn. — m—p japonica: m Pio "i L.-Schn., o Gyn. im Q-Schn., р Fr. — g—t Colvilei: 4 Bist, 7 P, s Gyn. und K., ? Stb. (а, £—/ nach SoLEREDER; 2—с nach Gard. g7— nach Bot. Mag.; m—p nach KOEHNE). ood liegend, B. lanzettlich, relativ klein, Blst. dünn, Bl.-Farbe verwaschen, m Ee blüht von VII ab, recht wenig ansehnlich; — var. magnifica Wed &chlund- wie Typ, Bist. und Bl. größer, Bl. leuchtend satt-violettpurpurn mit orange Buddleja. 841 C.-Abschnitte + Ne auch wild gefunden, blüht nach Veitchiana, ЖО beste Kulturform; sehr ähnlich die neue var. sz, iperba VEITCH in Kew Bull. 1909. 22р. 83 (vielleicht dasselbe wie var. rios Hr. in Gard. am, per 188. 1910). — Var. Veitchiana WILS., Le, eniger verzweigt als hat Шш (bis 8 cm) prächtige Blst. mit breiten, WS heliotropfarbenen Bl. ES pu orange Schlund, verliert aber schneller die B. und ersetzt sie nicht gleich durch junge Triebe in dem Maße wie der Ty nu — Var. Wilsoni Wiis., Le, soll durch steifere Triebe mit längeren Internodien, größere, länger zugespitzte B., bis 5 em lange, hüngende Blst. mit mehr rosa lilafarbenen Bl. mit orange Schlund auszeichnen. Mir mE ,Blüht erst im September, auch MES beobachtet. Roo" Hex . — C.-China: Hupei, Sz'tschwan. — Vgl. oben n. — Schö pes Art SE uns, A näher zu beobachten. Liebt warme Lagen. p Ee Gegenden Winterschut; ++ Zw. + deutl. n kantig, B.-Unters. + grün, auf Fläche + kahlend, Blst. + sitzend, "s -Róhre außen fein- filzig (vgl. auch B. officrnalis S. 845). A^ K. -Zühne länger als breit, spitz A Fig. 531 m), B. sich lan (Fig. 530€), meist p kurz gezähnelt und an Blzw. es em o. д E G ü trüblila, ca. 13 mm lang, leicht gebogen, sonst vgl. Fig. h WirsowN, in Flora a. Sylva Ш. 338. 1905, Ern FE Formen hierher var. carnea Wirson, 1. c., Bl. mehr Hor ferner var. Insignis WILSON 1. е. (B. Ce CARR., in Ben Hort. 1878. 330. c. „„ Cyelop. Am. Hort. I. 188. DEN Wuchs kompakt, ganz aufrecht, be Eder Hm gefürbt; schlieBlich var. salicifolia Wutz, 1. c. (B. salicifolia HORT.) Eu Blst. lockerer, mehr verzweigt als beim Typ. B. у. "Hn EMSL., І. c. 119, in nota (2. curziflora ANDRÉ, in Ill. Hort. XVII. m. pl. ag 1870, поп Hook. et Авх.). — Japan: Hondo. — Blz. Ende VI—IX. Mu VII —X. — In Kultur noch selten, hier und da als cwrvifora. Fast E D ER Ы 3 N ER E P š E F d: ? 6x7. es В, e als diese Hybride gilt B. intermedia 2 Bein Hey. Hort. XLV. 161. e. tab. col: 7 $73. Ich kann gleich WILSON, in lora a. Sylva III. 38 1905, die intermedia nur für japonica halten. AA K.-Zähne kurz und breit (Fig. 531k), B. än Blzw. kaum über 7 em lang, Spitze sich deutlicher 25 gesetzt vorziehend (Fig. 5801), meist ganzrandig. „7. В. Lindleyana: schwachwüchsige, gebogen und ausgebreitet verästelte Oh Zw. schmal geflügelt о. d kantig gestreift, jung fein beh, © pm F Rippe, S ай! [m „ an Blzw. 1—2 bis 8: 28 em, Sael ca. 5 mm; Blst. 6—20 cm id Seed, Bl. с Fr. mir unbekannt. ini dette mit Eu ti, g ezühnten, lang zugespitzten B. Das mir ge xem- L ЖО, Xo: 37 hat fast alle dé gezühnt, aber zum Teil stumpflicher, t. Familie тол. 4 кала ach LoL., Nat. syst. ed. II. 299. 1836. w oben Reihe XXVII, S. 768; unsere Gattungen: immergrüne 9. in 8egst., einfach, ganzrandig, ohne Neb.; Bl. einzeln, achselst. nis Rispen, $, 5zählig, Fr. ete. vgl. bei den Gattungen. 848 Apocynaceae. Gattungstabelle. A. Niederliegende b-artige "b, Bl. einzeln achselst., vgl. Fig. 532f: 433. Vinca. B. Aufrecht bis leicht $, Blst. rispig. В. rhombisch-ellipt., vgl. Fig. 533 a—b: 334. Trachelospermum, S. 851. 3. 851. IL B. weidenartig, vgl. Fig. 533 n—o: 435. Nerium, S. Gattung 433. Vinca L. Sp. pl. 209. 1753. [Immergrün, Singrün; periwinkle; pervenche.] Vgl. oben; B. meist kreuzgegst.; Bl. blau, gestielt, K. klein, tief, Dteilig, Zipfel schmal, Bl-Krone prüsentiertellerfg. mit zylindrischer, : б, „Zipfel, Fig. 582. Finca: a—e major: a Bl-Kn. mit К. 8 Bl. von oben, $ EB а Bl.-Röhre aufgeschni it Stb. -L f—l minor: f Zw. mit B. Un i DCL, Schu, 4 Kee d BAHN, s e ee (7—2 nach THO! sonst Orig.). am Schlunde beh. Röhre, Zipfel links deckend, A. mit а р Konnektiv, Stbf. geknickt und verdickt, Diskus 2drüsig, Frb. Ja N. kopfig, mit Haarbüschel, Teilfr. schmalzylindrisch, ig. E E К О B.-Stiel kaum bis 5 mm, vgl. Fig. 533 1—1. K.-Absehnitte rg kaum halb so lang wie Röhre, Bl. mäßig groß (Fig. 592 1-8) Stiel + so lang o. länger als Bl. und B. i П 1. И minor: Zw. kahl, sterile 20—30 em lang, kriechend, am End pt, o. er fertile nur 10—15 em, + re eid T. lederig, glänzend grün, kahl, elipt- © | Уїпса. 849 zettlich, nie herzfg., im Mittel 2:1—5:2,5 em; Bl. vgl. Fig. 532 f—1, К. kahl, seltener gewimpert. ie var. Am. Hort. IV. 1934. 1902, B. silberweiß gezeichnet, var. aureo-variegata W. MILL., Le, B. gelbbunt; var. аа DrPP., Laubh. I. 157. 1880, Bl. weiß, var. albo-variegata W. ` m. l. c. — Kleinblättriges S. — I. G. verbr., in N.-Europa nur noch Engl, Kurland, sonst ganz Eur., Kauk., Kl-As. — Lichte Wälder, Zäune, Hecken, liebt frische Lagen. — Blz. III—VI, oft nochmals IX. — Altbekannte Kulturpfl. für schattige Stellen. m _ Fig. 533. B.Formen von: a—d Trachelospermum divaricatum (Т. jasminoides) Qu I" Vinca: c—e major — f—i minor — k—m difformis (media) — n—o kander (1), n. Gr.) (Örig.). CO Bam meist dent, länger (Fig. 533 с—е, k—m), K.-Abschnitte mehr linea] (pfriemlich), Bl. größer, Fig. 532 a. B. oft am Grunde + herzfg., Ränder + gewimpert (Fig. 533 c—e), K.-Abschnitte + so lang als C.-Róhre (Fig. 532 с). 2. E major: i i i: lang, nicht wurzelnd, mehr verholzend EUN Е us Dee d e eg sind; поа Bier einige Gartenformen mit bunten d die noch näher zu klären Sn Und gefleckte Form. — In N.-Kl.-Asien bei Kolchis tritt auf var. pubes- Chneider, ты, Handbuch der Laubholzkunde. II. 54 850 Apocynaceae, Asclepiadaceae. cens Boiss., Flor. or. IV. 45. 1879 (V. pub. URV., in Mem. Soc. Linn. Paris I. 282. 1822) mit borstlich beh. Zw. und B.-Unters. V. m. L., l.c. — Großblättriges S. — Nach К. SCHUMANN Verbreitung wie No. 1, nur nicht so weit nördlich. — Sonst wie minor, aber schöner, nur nicht ganz so hart. XX B. nie herzfg., ungewimpert (Fig. 533 k—m), K.-Zipfel etwas kürzer als C.-Röhre, C.-Lappen + spitz. * T. Fig. 534. a—e Trachelospermum divaricatum (T. jasminoides): а Wer Ur T und K., c Bl-L.-Schn. 4 Discus-Sch. е Stb. — 7—2 Nerium Oleander: $ пло) Bl.-L.-Shn., A Stb., 2 Gyn., А Fr., 2 S. (a—e nach Bot. Mag.; /—/ n9 EN im Unriß 3. И difformis (V. medio): wie major, B. vgl. Fig, 098 km m 3 mehr wie bei minor, aber größer, länger gestielt, meist wie k., BI, CL, medie V. d. POURR., in Act. Ac. Toulouse III. 333. 1788 [tide BO TOL., Flor. Horra. et LINK, Flor. Portug. I. 376. tab. 70. 1800; V. acutifora ER learen. — ital. II. 751. 1836). — Ital, SFrankr. iber. Halbinsel, Alg., Marok., In Kultur wohl sehr selten echt und gewiß heikler als major. Vinca, Trachelospermum, Nerium. 851 Gattung 434. Zrachelospermum Lem., Le Jardin. fleur. I. t. 61. 1851. (Rhynchospermum LDL., in Jour. Hort. Soc. Lond. I. 74. 7846.) Vgl. oben 5. 848 und Art. — Nur diese vorläufig erwähnt. Т. divaricatum (T. jasminoides): aufr., rankender ф, Zw. nur jung etwas borstlich beh., (2 purpurbraun, kahl, © z. T. Luftwurzeln bildend; B. kahl, glänzend, + hellgrün, vgl. Fig. ab, im Mittel 3:1,3—7:4 cm, Stiel 3—10 mm; Bl. weiß, sehr duftend, in endst. ösen Doldenrispen, vgl. Fig. 534a, Diskus Zi A. am Grunde” geschwänzt, mit dem verdickten N. -Kopfe fest verbunden, vgl. b—e, Тейт. zylindrisch, bis über 15 cm lang, S. lineal mit langem pf. T. d. К. ScHUM,, in Nat. РӢ. IV. 2. p. 173. 1895 (Nerium divaricatum 'THBG., FL. jap. 110. 17845 Parcchites on A. Bus Mem. Am. Acad. n. s. VI. 403. SER Rhy; nchosp. mde Lor., Le Trachelosp. Jasmin. LEM., 1. e). — N., с. und M. n= UIS an b klimmend. — Blz. uns nur in würmsten Lagen im S. des Gebietes im Freien brauchbar, höchsten an warmer Mauer nie Winterschutz versuchswert. Gattung 435. Nerium L., Sp. pl. 209. 7753. [Oleander.] . Vgl. oben S. 848 und Art. — Von den 3—4 Arten wohl nur diese zu erwühnen. N. Oleander: 2—4 m hoher ф o. etwas b, junge Triebe grün, sehr fein beh., etwas zusammengedrückt, © kahl, gelb- o. olivbraun, © + grau; В. vgl. Fig. 533n—o, meist 2р З Шш Eu obers. sattgrün, matt, unters. um EDDIE, sehr fein кше beh. (1лре!), —14:2,5 em im Mittel, Stiel ca. 5—10 mi endst. (Fig. 524 f), nebst К. ein beh., Bl. geruchlos, prüchtig rosenrot o. weiß, auch gefüllt, =i d mit Schuppen, C. ipie rechts drehend, A. mit lang- geschwünztem ушен» EA alles wie g—! lauriforme LAM., Fl. fr. II. 219. 1778). — Gemeiner о. LG. nur 0. A "nol, Dam. (ob wild?), sonst von franzós. S n durch das ganze Medit., auch A Albanien, = КІ.-Аѕ., Syrien, Mesopot. — Ufer, Felshänge, ähnlich unseren Weiden. — Blz. VI—VII, bei uns VIII. — Prächtiger Zierstrauch, aber Sen im S. des Gebietes und in einigen sehr geschützten warmen Lagen nur Familie тоз. Asc/epiad Seid pil Acl LDL., Veg. Kingd. 623. 7847. Vgl. Reihe XXVII, S. 768; unsere Gattungen: $ o. b, B. gegst., mmergrün, einfach, ganzrandig, ohne Neb.; Bl. %, 5, 5zählig, in Trug- A Stbf. am Rücken mit Anhängsel (Nebenkrone), A. mit 2 Pol- linien, die sich mit Stielchen am N.-Rande befestigen, N. dick, Gyn. (2), Sa. со, ©, anatrop, hüngend, Gr. 2, Fr. in 2 Teilfr. gelöst, die an Bauch- seite aufspringen, S. оо, mit seidigem Haarschopf, End. spärlich. Д; Gattungstabelle*). reng ДШ tief herzfg., sondern gerundet (Fig. 536a—b), Bl. vgl. 535a—d: riploce В, GE deutlich tief herzfg. t- bis rundoval (Fig. 536c—d), Bl. vgl. Fig. 535e—k: 437. Marsdenia, 8. is ы B. SE pfeilfg. (Fig. 536 e—f), ВІ. vgl. Fig. 5351—m: 438. Metaplexis, S. 853. DL ш Hort, Ac Cat. prim. 187. geführte Araujia sericifera BROT., Semi Linn. Soc. XII. 62. 1818, aus S Brasilien ist eine für uns wohl nur im Kalthaus те $. 54* 852 Asclepiadaceae. {Корё mit с N.-Kop! pl. Metaplexis Fig. 535. a—d Periploca graeca: a Віві., b Bl. im L.-Schn. c N’ Pollinien, 4 Stb. — «—4 erden erecta: е Blst., f Bl.-L -Schn., g Pollinien, h ohne C. und K., die Corona und die Stb. zeigend, ; Fr. ^ HT or Japonica (M. Stauntoni): 1 Zw. mit B. und Bist. [dies ist d chum Wilfordii, siche S. 854), m Bl.-L.-Schn. (a nach Bot, BAILLON, e nach JACQ., Z nach DIPPEL, m nach SCHUMANN). ie falsche Art, = Стат it ар; БОИ ОРЫ | Periploca, Marsdenia, Metaplexis. 853 Gattung 436. Periploca L., Sp. pl. 211. 7753. [Baumschlinge; silk vine]. Vgl oben und Art. — Etwa 12 in der Alten Welt bekannt. OB. ET o. eilänglich, vgl. Fig. 536a—b, C. ausgebreitet. EE 'aeca: üppiger, bis über 6 m hoher $, © Zw. sehr fein beh. (Lupe!), rund, oli elblichbraun*); B. kahl, Ми obers. sattgrün, glänzend, vs Beller, і im Mittel 6:3—12:6,5 em an Frzw., Stiel 5—12 mm; Blst. locker rispendoldig, Fig. 535a, bis gegen 20 cm breit, kahl, b duftend, mu) grünlich, innen mutzig violettbraun, К. flach, Abschnitte eifg., C. tief 5teilig, Stb. am Grunde der Stbf. durch einen lOlappigen Kranz verbunden, der in 5 mit den C. en т Stb. d für N. mit der daran sitzenden Pollinie E: 5 g. L., l. e. — I.G. О. Dalmat.; sonst noch von Montenegro, Maced. bis Griechenl., M.- u. S.-Ital., Kl.-As. bis Syrien, Transk., Меворо! — Hecken, Wal- dungen, Gebüsche. — Blz. VI—VIII. — Frz. Spätsommer. — ie n warmen, geschützten, sonnigen Lagen bei uns nicht selten angepflanzt, im rauhen Norden Winterschutz. Was in den Gärten als P. angustifolia geht, ist nur eine schmalblättrige Form der PN (var. angustifolia JAEGER, wo?) Die echte P. ie LAB., 1. п. ut SCH ist synonym mit P. Jaevigata Arrt., Hort. Ki Vl 1789, aus Le m. ., N.-Afr., Canaren bis Syrien, die B. "sind EE und die Pflanze bildet Ke aufr. b. die Zw. sind kaum schlingend. Für uns wohl zu empfindlich. OO B. mehr а lang zugespitzt, C. с 2. um: kleinerer, zarterer $ als vorige, B. etwa 6:2—10:3 cm, Fen = Ee үа ee ziemlich wenigblütig, Bl. auch etwas SEH Fr. dün ES, Enum. pl. chin. bor. 43. 1832. —- N.-China. — Blz. X. — Nach Jack, in Mitt. D. D. G. ХУШ. 287. 1909, im FAS Aere ia Kultur und hart. Gattung 437. Marsdenia R. Br, in Mem. Werner. Soc. І. 28. 180 0. E oben S. 851 und Art. — Etwa 70, altweltliche Arten bekannt. Meg, Sidi, с. tief КЕЗ Stb. auf dem Rücken mit. kleinen, petaloiden An- uen ош om vgl. i Pollinien wie g, Fr. und S. wie i—k. (Cynanchum erectum L., Sp. pl 218. 1753; Cionura беш ic. FI d rumel. II. mus Rb — u Albanien, Grieche: rc] e А Sch bis Persien. — Trockene Hänge etc. — Biz. V—VII. — Ета. VIII Wi I und da in Kultur, eu warme Hast Lagen, friert meist zurück, Interdecke, j GE wertvoll. Gattung. 438. Metaplexis R. Br., in Mem. Werner. Soc. I. 48. 1809. E Oben S. 851 und Art. — Alle Arten erwähnt. M. japonica (M. Stauntoni, s ca. 3 m, junge Triebe gelberün, rund- m gar fei fein zotti TE beh., e ш B.-Stiele obers., B.-Unters. auf m „В. vgl. . 536 e—f, M peri sat ün, auf Nerven etwas beh. ahl, Papillös! ca. 5:3—14:8,5 em, piee 1,5—8 em; Bist. wenig Ane Stiel 2—4 cm lang, dicht капыр rispig, К. zottig beh., pfriemlich, niedri 'nzeldrüsen wechselnd, Bikr. glockenfg., Zipfel innen Ыш Corona einfach, IS, ringe., N.-Kopf sehnabelfg. vgl. Fig. 535m, Fr. kahl о. bestachelt. di Val. meine Dendrol. Winterstudien S. 195 und Fig. 109a—e, S. 107. 21. meine Dendrol. Winterstudien S. 197 und Fig. 98h—l P 854 Asclepiadaceae, Liliacene. M. j. MAKINO, іп Ток. Bot. Mag. XVII. 87. 1903 (Pergularia japonica THBG., Fl. jap. 111. 1784; Met. Stauntoni ROEM. et SCHULT., Syst. Veg. УІ. 111. 1820; Urostelma chinensis BGE., Enum. pl. chin. bor. 44. 1832; Met. chinensis DECNE., in Do., Prodr. VIII. 511. 7844). — Japan, Mandsch., Korea, N.-China. — Trockene SE Fig. 536. B.-Formen von: a—b Periploca graeca — с—@ Marsdenia — e—f Metaplexis japonica (М. Stauntoni) (®], n. Gr.) (Orig-)- : te in Hänge, Ufer, Gebüsche. — Biz. УП-УШ. — Selten echt in Kultur“), dürft warmen sonnigen Lagen ziemlich hart sein! Hübsch belaubter +. ist nach einer ics teilung des Herrn A. PURPUS Cynanchum Wilfordii MAXIM., aus Qus de |o d Bis [dr Metaplexis, Yucca. 855 Nach K. SCHUMANN, n Nat. Pfl. 2 2. 248. 1895, weicht M. rostel/ata TURCZ., E Bull. Soc. Nat. Mosc. XXI. 1. 253. 1848, aus Mandschurei, N.-China ab „Ferch gespaltenen N.- ET wührend ae Fl. mandsch. III. 283. БА ide Arten vereinigt. — Verschieden = E Hemsleyana E n Hook. Ico tab. 1970. 1891 (Holostemma sinense ^ HEI n Jour. Linn. S VI. 103. 1881), aus C.-China: Hupei, in B. analog, TN ві kleiner, C - rk stumpf - oval, innen kahl, N.-Ende kurz pfriemlich, 2spaltig. Sollte eingeführt werden. Klasse 11: Monocotyledoneae, Einkeimblättrige РЇЇ. L s. Bà. I, 8. 2. Dc., Syst. I. 122. 7878. E. mit 1 Cot. Gefäßbündel des St. hl B. in der Haupt- sache parallelnervig. Bl. häufig mit fünf 3gliedrigen Quirlen, doch wechseln die Zahlen- und Stellungsverhältnisse. Reihe XXVIII. Liliiflorae, Lilienáhnliche РЇЇ. ExGr, Führer Bot. Gart. Breslau 23. 7886. — b—5b, B. einfach, ©, Bl. zyklisch, 3zählig, Sa. anatrop, End. Ая о. ра sonst vgl. Familie. Familie 106. Liliaceae, Liliengewächse. ADANS. Fam. П. 42. 7763 ex p. Reihe oben; unsere Gatt sehr hi tig, man vgl. Шз am besten diese im einzelnen. A. Echte B. vorh. Gattungstabelle. I. B. S meist über 30—40 cm lang und schmal; vgl. Fig. 537 $ 3) BI. + breit glockig, Gr. kurz o. fehlend, vgl. Fig. 537: 489. ion siehe unten. b) Bl. zylindrisch, Gr. lang, vo 440. Hesperaloe, S. 859. П. Bl. nicht rosettig, deutl. nen viel kleiner und breiter, Ki Fig. 541/2. 3) b, Stengel zierlich, knotig, an Knoten braun beschuppt ent sonst Fig. 542c—g: sd EUCH. 8. 866. b) b o. $, Stengel n l. Bl. klein, ge in (рош vgl. Pig, 540 und 541: 444. Smilax, S. 862. 2. H recht ansehnlich, %, einzeln o. zu 2—5, vgl. Fig. 542a—b, h—m. a) $, innere P. so lang wie äußere: CH Lapageria, Ө. B. В) b, äußere P. deutlich kürzer, K.-artig: 446. esa, S. 8 An Stelle der echten, zu Sch. reduzierten B., blattartige Zw. (sog. Kladodien о. Phyllokladien) v orh: A Fig. 538a: 441. Danaë, S. 860. in kurzen, endst., traubigen Blst., vgl. Fig. 538a : апаё, S. X b) BI. in Büscheln am Rande der Phyliocladien, vgl. Fig. 5380: 442. Semele, 8. П. Bl. Age, 69, einzeln о. їп Büscheln auf der Flüche der Phyllocladien, Stb. 3, vgl. Fig. 539: 448. Ruscus, S. 861. Gattung 439. Yucca* L), Sp. pl. 319. 1753. [Mondblume; Yucca.] » Vgl. oben, b, b o. b. St. am Grunde deutl. verholzend, kurz ding * langgestreckt, EE p; B. immergrün, arm Ende des St. Elis diae. Gattung. Darmstadt, gezeich: erdanke ich Herrn A. PURPUS in Darms neten Dendrologen, Wertvolle Hinweise. Er hat Recht, wenn er die е B. s. 8. 859. IL s. 8. 859. b) s. 8. 858. ОО 8.8. 858. 856 Liliaceae. о. der Zw. rosettig gedrängt, lineal-l liel helspitzig; Bist. endst., vielbl. Rispen, Bl. kugelig o. brei hängend, kurzgestielt, P. ziemlich dick, eil ckig frei o. am Grunde etwas vereint, Stb. viel kürzer als P., A. klein, Frkn.- Fücher mit einer von der Rückenseite her einspringenden unvollkom- menen Scheidewand, Sa. oo, Gr. kurz, mit 3 N.-Lappen, Fr. Beere o. fach- o. scheidewandspaltige Kapsel, S. oo, mit diagonalem E. (nach ENGLER). A. Gr. kurz o. fehlend, N. + sechsseitig ашпаш nicht papillös, Stbf. meist an Spitze nach aufen gekrümm I. P. dünn und petaloid, zur Nachtzeit 8t. Gr. deutl, Nektardrüsen groß, aber meist nicht aktiv (Sekt. Zuyucca ENGELM., in Bot. King. 496. 7877; Gattung Yucca im Sinne von TRELEASE, in Rep. Miss. Bot. Gard. XIII. 42. 7902). a) ue aufr, kapselartig, aufspringend, S. dünn, flach, deutl. ge- andet, End. nicht ruminiert (Gruppe Chaenoyucca ENGELM., x TREL, l. c. 46). B. am Rand fein abfasernd (mit Aus- nahme einiger Gartenformen von JY. flaccida). O Gr. länglich, weiß. % Bist. langgestielte Rispe. + B. lanzettlich o. spatelig, meist über 15 mm breit, oft gefaltet, nicht deutlich weiß gerandet, St. fehlend. A B. ziemlich steif, mehr kräuselig- ne fast spatelig, Seg- mente der jungen Fr. regulär konvex 1. Y. filamentosa: stammlos, mit Ausläufern; p meist steif aufrecht о. aus- gebreitet, ca. 0,5 m lang, meist etwas über 2,5 cm breit, oberhalb da r Basis ver- schmälert, beim Typ am Ende plötzlich zugespitzt, padecer ich ün o. ein wenig blaBgrün, rückwärts häufig rauh ш Linien, Randfäden ziemlic dick; Bist. 1,5—3(—4) m hoch, meist ganz kahl, Bl. weiß, meist mit Сте! ee Grün schattiert, ausgebreitet bis 5—7,5 em (Fig. 537 D. Gr. meist leicht Dum e qure Dx apfelgrün, 5—6 em lang, wenn reif braun, S. glänzend d, 4—5:7 f die Formen kann ich hier nicht eingehen. EN Floride, AM , Sp. pl. 319. 1753 [поп Hort. PLUR.]. .—N.-Am.: Flo Georgia, Karolina, Anhand Cis AMA үз В Ec E CSI — ES us in Kultur sehr selten echt und fast stets mit folgender verwech AA B. biegsamer, allmählich lang zugespitzt, mit EE geraden Füden, Segmente der jungen Fr. mit Facetten. racc noch abweichend von 1 durch: ms 1—4 em bre reit, verlängert lanzettlich; Bist. Sat beh., reife graugrün, S. Alm stumpf gefärbt, größer, 7—8:8—10 mm. ъа E ie typische Form hat meist breite und ziemlich kurze P., ähnlich. o die B. sind ziemlich grün, kaum 25 mm P und sehr biegsam. Die Gartenform ist var. g/aucescens TREL., 1. c. 51 (Y. g/aucesc. HAW., Su ҮШ. = 34. 1819; Y. filamentosa var. glauces. BAK., in Jour. Linn. Во BEES 1880), B. mehr blaugrün, meist breiter und a: aufr, Bist. meis 58 le ВІ. also breiter offen, vgl. Fig. 537 b—d. — Ferner 2 n, pr kantigen B. meist zurück- rM Fr. stumpf u nenne) Artikel im dee Gattung Sonst halte ich mich ganz an die Aspen von TRELEASE, dem Monographen der © in Rep. Missouri Bot. Gard. XIII. 7902. Yucca. 851 integra TREL., 1. c. 52 (У. glauca Sims, Bot. Mag. tab. 2662. 1826 et AUCT. et Hort. PLUR., non NuTT., B.-Rand nicht abfasernd, B. schmal, Bist. kahl, P. stumpfer als bei voriger Varietüt. a Yucca filamentosa: Teil von Blst. — 2—4 Y. flaccida var. glauces- Pflze., с Blüten, d Gyn. und Stb. — e— Y. Whipplei: e Blüten, Fig. 537. 36; b blühende Dro, г Btb. (nach Bot. Mag.). in т! Hau. Suppl. pl. Suec. 34. 1819 (Y. filamentosa var. flaccida ENGELM., Zen Ac. St. Lou TII 5o et 214. 1873; Y. filamentosa AUCT. et HORT. ex p.). na OTdkarolina und Alabama. — В}. VIL. — Ist in Kultur vielleicht häufigste Und recht hart. Man gebe gut durchlässigen, tiefgründigen Boden und pflanze 858 Liliaceae. an Böschungen o. sonst erhöht, damit Schutz gegen Nässe ist. Standort sehr sonnig und geschützt. 2 (vel 1) >< 5. Y. flaccida (vel filamentosa) >< Y. glauca (Y. angustifolia): Y. karlsruhensis GRAEB., in Gartenwelt VIII. 7. mit Fig. Okt. 1903. Diese Kreuzung, deren Eltern nach GRAEBENER filamentosa und glauca sind, wogegen A. PuRPUS (brieflich) glaubt, daß an Stelle der ersten wohl /faccida zu setzen sei, ist wohl die ürteste und für uns wertvollste ganz winterharte Art. Nach GRAEBENER besitzt der Bastard ca 1,5 cm breite B., welche die graue Farbe und Gestalt von glauca (d) zeigen und die biegsame Form mit den Fäden von filamentosa (9) erbten. Wird höher als glauca und blüht prächtig weiß mit rötlichem Hauch. ++ B. lineal, nur 3—10(—13) mm breit, деші. weiß gerandet, St. vorhanden. 3. Y. elata (Y. radiosa): St. einfach, seltener an Spitze verzweigt, in Heimat bis 7 m hoch, B. bleichgrün, ziemlich steif, fein und reichlich fädig; Bist. groß, kahl; Bl. fast weiß, glockig, P. spitz eilanzeitlich, Fr. oblong, glatt, Fächer konvex, strohfarben, S. ziemlich stumpf gefärbt, 8—10: 12—15 mm. Y. e. ENGIM., in Bot. Gaz. VII. 17. 1882 (Y. angustifolia var. radiosa ENGELM., Bot. King 496. 1871; Y. angust. var. elata ENGELM., in Trans. Ac. St. Louis III. 50. 1873; Y. radiosa TREL., in Rep. Miss. Bot. Gard. III. 163. 7892). — Arizona. — Durch C. A. Purpus eingeführt und für wärmere Lagen versuchswert, aber nicht so hart wie die vorigen. XX Bist. traubig o. dicht über den В. verzweigt, St. fehlend. 4. Y. angustissima: B. sehr schmal und lang, 2—4 m:2—5 mm, stechend, weißrandig, reich und krüuselig-füdig im unteren Teil; Bist. kahl, 1—1,5 m; Fr. a 5 cm lang, rauh, braun, eingeschnürt, jede Klappe mit Rippe, 8. glünzend, —7:7—8 mm. Y. a. ENGELM., apud TREL., 1. с. 58. — SW.-Utah, SO.- Nevada, NW. Arizona. — Vielleicht durch C. A. Purpus in Kultur und jedenfalls recht ver- suchswert. — Recht hart dürfte nach A. Purpus auch sein Y. Harrimanniae — Utah bis W.-Colorado. — Ebenso sei hervorgehoben Y. tenuistyla ТЕШ, AE 15 mm messenden B. OO Gr. dick, grün, Blst. traubig o. dicht über den B. verzweigt, kurz- stämmig o. St. niederliegend. 5. Y. glauca (Y. angustifolio): B. ziemlich steif, aber weit abstehend, ca. 60 cm lang und 6—12(10) mm breit, bleich, weiß gerandet, bald fein, aber ziemlich mel breit o. schmal, spitz; Fr. groß, oblong, meist nicht eingeschnürt, braun; S. sehr glünzend, 7—9:11—13 mm. b Bot. Mag. io üppigere, höhere var. stricta TREL., Le 61 (Y. stricta SMS, 0 tab. 2222. 1821, aus Kansas ist wohl пиг für mehr medit. Lagen geeignet ` . g. NUTT., Fraser’s Cat. No. 89. 1813 et AUOT. tantum ex р. e eds bis folia PURSH, Fl. am. sept. I. 227. 1814). — Dakota, Wyoming, Miseour, idi oben Кеп Мехіко’ — Blz. VII. — Wertvolle Kulturart, die ganz hart ist. Vgl. da bei flaccida Gesagte. b) Fr. hüngend o. aufr, nieht aufspringend, bald trocknend, S; dünn, flach, leicht gerandet, End. nicht ruminiert, B. 2 A lig (Gruppe Heteroy EwaELM. sensu TREL. ^ T eist OB. steif, aufsteigend o. ausgebreitet, nicht zurückgekrümmt, Frem hängend. "ume Jatt 6. Y. gloriosa: meist kurzstämmig; B. höchstens jung leicht Барр д o. o. die Rückenlinien rauh, dann grün, eher dünn als fest, nicht gefal "it e offen konkav, ca. 0,5 m:50 mm, der gewöhnlich braune Rand zuerst jegentlic wenigen entfernten Zähnchen, nach Entwicklung der B. ganzrandig 0. P oh meist mit wenigen Fasern; Blst. meist schmalrispig, Grund oft nicht herausragend; Yucca, Hesperaloe. 859 ; Bl. eremeweiB, oft rot o. violett angehaucht, Ovar oft guns leicht gestielt, e oblong, weiß, häufig 3teilig; Fr. oboval-oblong, Orippig, S. glänzend, 5—6 : 6 bis 7 mm. Über die vielen Formen vgl. TRELEASE, l. c. 74—76. Y. g. L, H pl. 319. 1753 (Y. acuminata Em per, Brit. Fl. Gard. II. pl. 195. 827). — bis NO.-Florida. — Nach A. Purpus bei uns fast nie echt in Kultur, en "dafür folgende! 00 is P sehr stark verlängert und zurückgekrümmt, Fr. + aufr. Y. recurvifolia: meist mit bis 1(—2) m hohem St; B. im Verhältnis быш, bis Hm em breit, bald tiefgrün, Dm biegsam, schmal gerandet, zuletzt d o. mit weniger Fasern; Blst. weniger ansehnlich, Fr. 6flügelig, S. nicht lünzen. Hierher auch eine ganze Reihe Formen. . SALISB., Parad. Lond. a 31. 1806 (Y. recurva HAW., Syn. pl. suec. 69. 181 йг} Y pendula GROENL., in Rev. Hort. SC E fig. 198; У. gloriosa var. recurvifolia ENGELM., in Trans. Ac. St. Louis I G PLUR. et AUCT. ex p.) — Georgia, Alabama, Rn че. — Blüht spüter als vorige, die in Heimat meist schon in V—VI blüht. — als Kalthauspflanze unter dem Namen deg in Kultur. Bedarf im Freien шы Lage und in nicht milden Gegenden Deck. IL P. dick, meist eingebogen, Gr. fehlend, Nektardrüsen in den Ovarwänden klein (Sekt. Dee ENGELM., l. c. 496; Gattung Clistoyucca TREL., 1. c. 41). 8. кона РА arborescens): locker verzweigter Ђ, Borke rauh, B. aus- gebreitet, unter 30 em lang, 15 mm breit, plankonvex o. 3kantig, estreift, fein gezähnelt, sehr steif, SR Blst. sitzend, dicht, Bl. zuweilen , grünlich- T Gë an a cm Dm, Fr. oval, + аш. 5-10 em lang, S. 10—12 mm breit, —15 mm dick. b. EnGELM., in Bot. King 496. 1871 ER Draconis? var. arborescens TORR. in Bot. E 147. 185; Véi r E TREL., in Rep. Missouri Bot. Gar rd. Dur 168. 1892; Clistoy. arbor. TREL., 1. 1902). — Calif., Arizona, Utah. für die fast schon medit. бада. p B. Gr. füdig, N. kopfig, langpapillós, Stbf. am Grund der P. angeheftet, aufr. (Sekt. Hesperoyucca ExaELX., l. c. 497. 1871, Gattung Hespero- yucca CENE in Kew Bull. 7892. 8). 9. Y. Whipplei: auslänfertreibend, St. sehr kurz, niederliegend о. fehlend; В, aufsteigend, steif, 0,3—1 m lang, са. 15 mm breit, DE fast 3kantig o. beiderseits gekielt, zuweilen EUR rh, blaugrau, scharf aber fein gezühnelt, А länglichem Enddorn; Bist. 2—5 cm hoch, lang SC kahl; Bl. hüngend. uftend, vgl. Fig. 537 m Fr. ca. 5 m lang, S. 6:7—8 mm, Ee Чар Cal ORR., und. 222. 1859 (Hesperoy. Whipplei B. e). if. — "Bei uns kaum к Peang pe m mit Ausnahme der en ER Gattung 440. Hesperaloé Ехевім., in Bot. King. 497. 1871. E. oben S. 855 und Art, nur 2 bekannt. Dee 'H. Jia): stammlos, mit Ausläufern; B. bogig aus- EE 2,5 e m breit, auf dem Rücken Мыл: e ч Rand | el Spitze schwach UNES d; Bist. bis 1,25 m hoch, wenig erzweigt, kahl, etwas bereift, Bl. über den breiten Spitzen Hochb. er auf тө ze liederten rosigen Stielen, ej ERE rosenrot o. lachsfarben, P. schmal, G rig zusammenneigend, ca. 3,5 cm Stb. wenig kürzer als P., Stbf. am Sande an P. angewachsen, fädig, A. tänglich, intrors, Gr. lang herausragend, N. Ви ЫЕ Fr. kapselartig, über 2,5 cm lang, S. dünn, flach, 5:8 mm, End. t pon у H. p. болуы 15 Contr. U. 8. Nat. Herb. Hu 436. 1894 (Yucca? parviflora SU Bot, R 1 psp. и H. умемо ENGELM., 1. c.; Aloë yuccaef. GRAY, nur і vi SE 867). Texas. mom eigenartig, aber bei uns m бшш Teile des "Gebietes im GE "versuchswert. 860 Liliaceae. Gattung 441. Danaë MEDIK., Malvenfamil. 72. 1787. [Traubendorn.] Vgl. oben S. 855 und Art. — Nur diese bekannt. D. racemosa: aufr., dicht verüstelter, kahler, Awscus-artiger, bis 1 m hoher b, Zw. grüngelb; B. zu Sch. reduziert, in deren Achseln einzelne Scheinblätter D ©. 9:3 em, beiders. gleich glänzend grün, parallelnervig, vgl. Fig. 538a; Bl. auf gegliederten Bl.-Stielen in kleinen, 5—9 bl., endst. Trauben, $, P. verwachsen, Röhre fast fleischig, vgl. Fig. 540k, o. Saumlappen aufr., unterhalb derselben am chig, vg Schlunde fleischiger Ring, unter diesen die D Stb. zu einem häutigen, krugfg. Ge bilde vereinigt, Fr. ansehnliche, kugelige, meist 1samige Beere, vgl. m—n. Fig. 538. — b Semele androgyna: f aufgerollte Bikr. uad Stb. « 9 Bl, / Fr. ( nach Bot. Mag. c— nach KOPH D. r. Мовхсн, Meth. 179. 1704 (Ruscus racemosus Le, Sp. pl. 1041. Transkauk., N.-Pers., N.-Syrien — in Wäldern. — Blz. VII— ш. — Vel etwa wie Ruscus hypophyllum, in geschützten Lagen, hübsche Pflanze zur vegetation. 1753). rwendung ten- Gattung 442, Semele Кохти, in Abh. Ak. Berlin 1842. [1944] 49. Vgl. oben S. 855 und Art, nur diese bekannt. Н lon wie Fig. 5380 S. androgyna: $, ähnlich Ruscus hypophyllum, aber Kladodien wie ү jders- o. mehr lanzettlich BC bis 13:6 Er Bl. am Rand sitzend, meist o mehrere Büschel, Struktur wie Danaë, Fr. 1—2samig. i. Danaé, Semele, Ruscus. 861 Ж UNTH, Enum. pl. V. 277. 1850 (Ruscus androgynus L., Sp. pl. 1753; Danaë androgyna WEBB et BERTH., Phyt. Gum III. 320. t. 224. Koss Kanarische Inseln. — Blz. III—IV. Ganz im S. des Gebietes hier und da als hübscher $ kultiviert, im Norden nur г Kalthanspfl. Gattung 443. Fuscus L., Sp. pl. 1041. 7753. [Mäusedorn; Butcher's Broom.] Vgl. oben S. 855, b-artige b mit Erdstamm, Zw. mit Schuppenb., in deren Achseln starre lederige, blattartige Kladodien oder Phyllo- cladien stehen, ВІ. auf der Mitte der Kladodien zu 1—6 sitzend in Achsel von Hochb., dióc. P. getrenntblättrig, innere kleiner, Stb. 3, verwachsen, Gyn. von Staminodialróhre umgeben, mit 2 Sa., Gr. sehr urz, N. kurz, Fr. einsamige Beere. — Alle Arten erwähnt. 9. E tou aculeatus: a junger Zw.; älterer КАШ mit. E Ze g B m Längsschnitt; g Frkn. dgl; 4 S7 ne hypogli RR SC pus mit ВІ. (27; m einzelne Bi; ym ыы S Perigonblatt; р m Л und Ñ. (2); о Frkn. und Gr.; 2 dgl. im Längsschnitt mit den Sa. (3); 9 äußeres Perigonblatt: r Fr.; s S. von vorn, d von der Seite. iS) Euer (Scheinblätter) stechend, lederig, kaum über 3:1 em, vgl. 18. 539a— b. * ое am Hauptstamm zweizeilig, Haupttrieb durchlaufend. Sch Е. aculeatus: 0,2—0, 6(—1) m hoher aufr., kahler, dichter b, Zw. und SH glänzend grün, [ped Bl zu 1—2, grünlich, Fr. rot, wie eine "пе Kirsche, sonst vgl. Fig. 540 js, Formen kaum Dean t ди Beie, Fl. or. V. 31. 7, mit En kleinen, zierlichen Kladodien aus dem cilic. Taurus; var. /zxus ASCH. LATE, Syn, Mitteleur, Fl. ПІ. 301. 1905 (R. laxus Sm., in Act. Soc. Linn S d mit Kladodien. 8-0 E REH 1753. OU. В.Т, S-Steiermark bis ашан. "On, Suel dei. Ee ENEE 862 Liliaceae. SO.-Europa bis Kl.-As., N.-Afr. — Blz. III—IV. — Frz. X bis tief in den Winter. — Bekannter, eigenartiger "b, der interessante Vegetationsbilder in lichten Wäldern auf steinigen Böden bildet, zur Frz. schön. Die abgeschnittenen Zw. mit den roten Fr. werden im Winter in den Städten verkauft und halten sich lange. XX Seitentriebe zu 4(3—5) wirtelig am Ende des Haupttriebes. 2. R. hyrcanus: 25—40 cm hoch, Triebe ausgebreitet überneigend, Kladodien oblong-oval o. eiellipt., selten breitlanzettlich, Bl. meist zu 2—5. R. h. Woposow, in Monit. Jard. Bot. Tiflis Lief. VII. 33. 1907. — Vertritt den ai ws in Trauskaukasien und N.-Persien. — Jetzt durch die Dendrol. Ge- sellschaft f. Österr.-Ungarn eingeführt. ОО Kladodien nicht stechend, dünn, größer, vgl. Fig. 539k. X Bl meist zu 3—5 auf der Obers. der Kladodien in der Achsel eines derben, lederigen Trgb. 3. R. hypoglossum: kahler, 20—40 cm hoher b, Zw. meist einfach, Scheinb. ca. 6:2—11:4 em, Spitze + lang vorgezogen; Trgb. den Scheinb. ähnlich, bis 2,5:0,8 em, Bl. wie bei folgender Art, Fr. im Mittel etwa 1,5: 1,9 em, lebhaft rot. häutigen Trgb. 4. Е. hypophyllum: wie vorige Art, Scheinb. ganz analog, Trgb. der Bl. kaum 5—8 mm lang. : Le. — Alexandrinischer Lorbeer. — I. б. nicht spontan, nur in Kroat. und Dalmat. nach ASCHERSON et GRAEB. verwildert, sonst von Transkauk., Pontus, Macedon. bis Spanien, N.-Afr., Madeira. — Wie vorige verwendbar. Gattung 444. Smilax L, Sp. pl. 1028. 1753- [Stechwinde; smilax; smilace.] Vgl. oben S. 855, kahle, kletternde Ф ($), B. zweireihig, SE о. wintergrün, einfach, Grund 3—7 nervig, sonst Netznervatur Gen un, B.-Stiel am Grund mit Ranke; Bist. achselst. Dolden, ВІ. бе. d T mit 6 Stb., ohne Frkn.-Rudiment, 9 mit 6 (0. weniger) sterilen xt буп. mit je 1—2 hängenden Sa., Fr. kleine rote o. schwarze Beere. m Dh , meist tropische Arten, auch 2. Folgende wohl in ers! Linie versuchswert*). О B-Grund mit 5—7 deutlichen Hauptnerven (3 davon meist es stark vortretend), meist etwas herzfg, B. unter 2mal so lang breit (o. sonst bestachelt), vel. Fig. 540b und 541a—h. % B.-Unters. glänzend o. mattgrün, nicht bläulichweiß. + В. + spitz pfeilfg. o. herz-eifg., vgl. Fig. 540b Rand und meist auch Nerven unters. + stachelig. denn A Bigrad meist ef herzíg. (Fig. 6400), БЇ längeren Trauben angeordnet (i). Läd bes 1. S. : Zw. ig, + di it leicht gebogenen St n ich, B. derb ur ds M cs. Diu. SCH GH bald fast Ianzettlich und 541f, ч iese noch *) Es sind auch chinesische Arten in Kultur gekommen, doch bedürfen die der genauen Bestimmung, da es sich zum Teil um neue Formen handeln Ruscus, Smilax. 863 bald breit herz- -eifg., 4:2—8:3 o. 4:3,5—10:7 em, Stiel bis 2 em; Bl. und Fr. vgl. Fig. 540a—i, Fr. rot, wie eine große Erbse. ine üppigere, [o Berbláttrige, oft unbewehrte Form ist var. a/fissima MORIS et DE Nor., Fl. Capr. . 1839 (5. (ou ee Desr., Fl. Atl. II. 367. 7800; S. Be var. maurit, s et GopR., Fl. France III. 234. 1856), hier und da mit m Typ, in ihn übergehend. — Ferner ee var. nigra HALÁCSY, Consp. Fl. Kate III. 207. 1904 (S. nigra WILLD., Sp. pl. IV. 773. 1806), Fr. schwarz, B. mehr länglich-breit herzfg., gleich den Zw. fast ohne Stacheln: 1. G. О. S.-Istr., sonst Ban pa SE Griechenl. 029. 1753 (Smilax sagittaefolia HORT. ? 0. 8-Krain; mou dai. оын ; sonst noch von S.-Frankr. rohs БО, Medit. Fig. 540. a—i Smilax aspera: а Zw.-Querschnitt die verstreuten Gefüfbündel zeigend; A B. x Ranke; c g Bl; d Perigonblatt mit Stb.; e 9 Se Lé Frkn. mit N. von oben; gs und ү: шине n; / Zw. mit Frst. — kon Dune racemosa ^ (Бы. siehe Tie 5382): ]. im Längsschnitt; 7 sth CC oben; m Fr; n S. о Bl. von oben (Original). bis Syrien. — Macchi Felsen.-—. Blz. VIII—IX. — Se? en, steinige sonnige en, Felsen. z. Frz. Winter— Frühjahr. — Rule ganz la? für uns wohl kaum brauchbar 9. nur in wärmsten Lagen mit Winterschutz zu versuchen, besonders im Seeklima. AA B. meist seicht herzfg. wie Fig. 541f, Bist. nur einfache Dolden auf 1—2 cm langen Stielen. 2. S. bona-nox: Stengel TET SEEN spärlich, + gerade; B. mehr dünn- mehr win ntergrün (im Norden arm ng meist feiner als bei aspera, 15 deus glünzend, im Mittel 4: p uy in em, Stiel 10—15 mm, Bl.-Dolden E ugs arz, bereift, ca. 6 mm Dm. " Sp. pl. 1030. г 5. eier WILLD., Sp. pl. IV. 782. 1806; 5. ims jt (a К SC 485. 18. SHE LJ), n h Корно. E FERN.: Nantucket, Bie iy ey bis Florida, id р E Teras. Dee Sicherli — In Kultur wohl sehr selten, aber aus dem nórdlichen Чоо э ich bei uns recht hart in warmen, sonnigen Lagen. 864 Liliaceae. ++ B. mehr rundlich o. eifg., unbestachelt. A © Zw. rundlich, dicht mit etwas ungleichen, aber feinen, geraden, spitzen Stacheln besetzt, Blzw. meist stachellos und kantig, B. vgl. Fig. 541 m—n, Blst.-Stiele (2—)3—4mal so lang als B.-Stiele. 3. S. hispida: hoher $ mit zylindrischem Wurzelstock, В. groß, fest hüutig, sommergrün, 7:5—15:12 em, Stiel 1—2,3 em; Blst. einfach doldig, 10—26 bl., Stiele 3—5 cm, Fr. schwarz, bereift. S. h. MUHL., in Токв. Fl. N.-York П. 302. 1843. — Connecticut bis Virg., westlich bis Ontario, Minn., Kansas, Texas. — Feuchte Dickichte. — BI. VI(V—VII). — Frz. IX. — Dürfte die vielleicht härteste und schönste Art sein. In Kultur noch selten. DS Fig. 541. B.-Formen von Smilax: a—b rotundifolia — c Walter & 2 fibena-noh = p M елсе: — TER laurifolia — oT Manet a hispida (|, n. Gr.) (Orig.). Ihr steht nahe S. pseudo-china L, Sp. pl. 1031. 1753, Wurzelstock E Zw. meist ganz unbewehrt, B. mehr ei-herzfg. 0. eilänglich, oft rai eT koe i em DER Bist.-Stiele 5—7 cm lang, Fr. re In tr sandigen len in N.-Jersey bis Florida, westl. bis S.-Ind., Kansas. ped nd cube Bet Mir kick genau bekannt, das obige nach Ков. et FERNA 1908). " B H be- AN Alle Zw. kantig o. jedenfalls nicht so fein ae stachelt, Blst-Stiele 4—20 mm, kaum doppe! wie B.-Stiele. — Fr. rot, auch © Zw. + deutl. kantig, = Alle Zw. + mit ziemlich derben ч besetzt, B. meist deutl. herzeifg. o. mehr (Fig. 541g-—h). j — dn n в. + immergrün. Stacheln geraden beer? Smilax. 865 4. S. excelsa: hoher $, B. beiders. glänzend o. unters. etwas matter grün, dünn aber fest, 5:3—9:7 em o. uds tiefer herzfg. und bis 12:10 f zu- weilen ausgesprochen 3eckig (var. friangulata SCHWERIN, in Mitt. D. D. XVI. 256. 1907), Stiel 1—1,5 em; Blst.-Dolden ris 10bl., bis 20 mm lang pk Fr. glünzend rot, ca. 1 cm S. e. L., Sp. pl. 1029. 1753. — Von Macedonien durch Ton n i bie N.-Pers., Transkauk. — Gebücche, тё Hänge, Hecken. — Ег. X. — Scheint etwas härter als aspera zu sein. Früchte Pi ur — Pflanze meist stachellos, B.-Grund + rundlich und ein wenig in Stiel vorgezogen, B. mehr oval о. eiellipt. (Fig. 541 с). S. Walteri: us $, B. schön tief grün und glänzend obers., unters. auch ES Ce 8 :5 cm, Stiel 6—12 mm; Blst.-Dolden 6—15 E "Sti bis 13 mm, s SE mm dick, korallenrot. Pur: mu Fl. am. sept. 349. 1814. — NT bis IRA — Mehr sche Böden, Kieferngelünde. — Blz. IV—VI. VII— — In Kultur Же sehr selten, aber recht hübsche und ziemlich 1 ps "Art. — — Fr. blauschwarz, © Zw. meist Чеш. rundlich, B. vgl. Fig. 541 ab, sommergrün. rotundifolia: Zw. 2—6 m lang, Frzw. deutl. kantig, alle meist 298 = ET a a Stacheln besetzt, В. häutig, beiders. meist -+ glänzend :4,5—9:10 em im Mittel, An 0,5—1 em; Bist.-Dolden бры, AE xt s Dm., vgl. Fig. 538c—f, S. Sa quadranguloris Woon, е ex Ков. et FERN., in GRAY's New Mi 295. 1908 (S. quadr. Win, Sp. pl. IV. 775. 1806) und eine го ши etwas ылдын B. ist var. crenulata ERE. et HELL., in SMALL, Fl. S. E.-States 283. Sr. DE n. 1030. 1753. — Neu-Schottl. bis Georgin, vu a pur und Texas, chte, schattige Dickichte. — Blz. IV—V. Ў Harte Art, in iae hier und g vorhanden. %% B.-Unters. deutl. blauweiß, Form vgl. Fig. 541 d—e. T. S. glauca: hoher $, © Zw. rundlich, junge Triebe + Аала, a siio, mit Үегаіг. kurzen steifen Stacheln; В. obers. tiefgrün, glänzend, im Mittel 4: 3,5. 9. s breiter, sommergrün, "Stiel 5—10 ш, WS -Dolden 1—3 Es lang | Sande € WALT., Fl. carol. 245. 1788 (5. ERE L., Sp. pl. 1030. 1753 nur béi Taf" Мань dE Florida, Texas. — Trockene Dickic| te, Ödländereien. — : VI. — Ета, IX—X. — Selten in Kultur, aber auffällige, hübsche und fast ОО B.- RE mit nur 3 епі. Hauptnerven o. sonst В. über 2!/,mal so lang wie breit (Fig. 5411—1), Zw. rundlich. * E т Spitz eilanzettlich, unters. grün, Fr. ш 4 lanceolata: hoher $, meist. wehrlos; B. 5—8 em 1: Grund шен ыш o dee keilig, Spitze + zngespitzt n HRS su "Stel 2-4 m a mm lang gestielt, = 3 1. 1031. VI u pe Flor., Texas. — Trockene к EE rn ee Oe: К m echt in Kultur, wohl 'Pfindlicher als die ou ei RT WE ** B. derblederig, lanzettl.- Be unters. bleich, deutl. dreinervig (Fig. 541i—)), Fr. schw. 9. s. Jaurifolia: hoh: Zw. meist rak bestachelt; B. immergrün, Em M bald mehr par med bis über 8:4,2 o. meist mehr. 'schmalellipt. bis Teilen Stiel 5—8 mm; Blst..Dolden 5—20 mm "lang gestielt, Fr. erst im 2. Jahre y Einsam ig. ы AL 5 1030. 1753. — New Jersey bis Flor., westl. bis Ark., Texas. Feuchte Wälder TEE Biz. (V—)VII—IX. — In Kultur sehr selten, Y Á й 9n den imme ergrünen Arten wohl die hárteste! *hneider, шов, Handbuch der Laubholzkunde. П. 55 866 Liliaceae, Amaryllidaceae. Gattung 445. Zapagerıa Ruiz et Pav., Fl. per. Ш. 64. t. 297. 2802. Vgl. oben S. 855 und Art. — Nur diese bekannt. L. rosea: hoher kahler $, Zw. rundlieh, B. + lederig, immergrün, vgl. Fig. 542a, eilanzettlich o. mehr herzeifg., 3—5 nervig, sonst netzaderig, im Mittel 1—12:4—6 em, Stiel hfg. gegliedert unter Spreite, am Grunde gedreht; Bl. end- B. Fri ne o шс se Zw. mit B. uud, BL, d. буй, СВЕ Schn, g Fr. — h—m Philesia buxifolia; h Zw. mit В. und Bl. k Gyn., Z Frkn. im Q.-Schn., m Fr. (a—2 nach BAILLON, sonst Fig. 542. a—b Lapageria rosea: a Zw. mit Bl. und si t n : i und b, o. achselst., zu 1—3, sehr ansehnlich, karminrosa, P. fleischig, Ygl- Fig, 542° randst innere P. am Grunde mit Honiggrube, A. intrors, Gyn. (1), Ex ES B Placenten, Fr. länglich-eifg., fleischige Beere, S. ос, rundlich, in Pulpe Lapageria, Philesia, Luzuriaga, Agave. 861 Eine schöne weißblütige Form p var. s Ноок., in E Mag. tab. 4892. 1856 (Z. alba Eod ra . tab. col. 18; L. r. R. et P., l. c. — S.-Chile. SR d Süden im Freien brauchbar, sonst aber | Zon: "blühende Kalthauspflanze, liebt etwas Schatten und Frische. Hier sei auch kurz hingewiesen auf den schönen en Lapageria rosea >< Philesia buxifolia == == Philageria Veitchii Mast., in Gard. Chron. 1872. 358. fig. 119—120, einen dünnzweigigen kahlen $ mit immergrünen, glünzenden, eilüng- lichen B., die ca. SE cm messen und 5—6 mm lang gestielt sind, Bl. einzeln, hängend, ca. 5,5 cm lang, rosa, äußere P. etwa '/, so lang wie innere, alle dick, innere spitz verkehrt-eifg., ca. 5,5:3 cm. Gewiß im Süden versuchswert. Gattung 446. Philesia Comm., ex Juss, Gen. 41. 7789. ув. Ge S. 855 und Art. — Nur diese bekannt. uxifolia: aufr., reichverzweigter, in Heimat pact HOOKER bis 1 hoher, 90% ^b, der in seiner Belaubung durchaus nicht an eine Monokotyle ег- innert, junge MET kantig, B. im unteren „Teile „durch brüunliche Sch. ersetzt, . Fig. e (m) 5. LAM., i ustr. gen. У 248. 1703 Z vin kd pl. iL 231. 1799]. — Feuerland, Chile. — Feuchte Waldupgen: — Blzw A e VI(— SE Dürfte Gattung 447. Luzuriaga Ruiz et Pav, Flor. peruv. Ш. 65. tab. 298. 7502. А Vgl. oben S. 855 und Art. — Außerdem noch 1—2 bekannt, je nach Umgrenzung der Gattung. . , Z. radicans: bis etwa 75 em hoher, kahler b (mehr b) mit grünen, kantigen, ferien UTER Бокен, die am Grunde manm an Knoten Br ne em wei go em Dm. P. КЕНЕН nur innere an "Basis etwas Es cher breiter, RD vgl. Gs Gyn. n d, f, Fr. erbsengroße Beere (g). т. — Peru, Chile, Feuerland. — In Wäldern auf den N Nolo. dii b. — Ви. VII—VIII. — Nur ganz im Süden des ietes im , sonst Familie 107. Amaryllidaceae, Rittersterngewächse. LDL., Nat. Syst. ed. II. 328. 7856. Vgl. SCH Reihe XXVIII, S. 855 und Gattung. — Nur diese er- vühnenswe, poe 448. Agave L, Sp. pl. 323. 1753. Unsere Arten mit + grundständigen B.-Rosetten aus derben, Stechenden, ausdauernden B., diese dick, fleischig, an Rändern + stachel- mie: Bist. dichte, sehr ansehnliche, langgestielte Rispe eg. Fig. 543a), a grünlichgelb, trichterig, P. 6, aufr-abstehend, Stb. Stbf. lang, бв, A. lineal, beweglich, Frkn. unterst. (3), Sa. оо, Gr. die N. kopfig, т. längliche Kapsel, E. klein, gerade, End. vorh. — Von den über 100 Arten seien hier nur folgende 2 erwähnt*). OB. Tes 1—1 5m йш und 15—20 em breit. diese С läufi Rosette mit 30—60 B., ehrt- Ke Ee nach Grund er grau- 0. blaugrau- ne Übersicht über viele, neben americana im Medit. kultivierbare Arten, Se et GRA II. 412ff. 1906, an welche ich mich dum See ЕВ., Syn. mitteleur. Flora III. 4 9 55* 868 Amaryllidaceae. — Nachtrag. grün, Seitenstacheln entfernt, 3eckig unu) Endstachel braun, bis über 5 em; Bist. bis über 10 m hoch, oberwürts mit 20—40 Ästen (vgl. Fig. 543a), Bl. sehr oo (bis 14000), unangenehm riechend, P.-Róhre bis fast 1,5 em lang, Abschnitte bis 3(—4) em, Stb. doppelt so lang wie P. (b—c), Fr. lünglich, ca. 5 cm lang. Auf Formen kann „995 hier nicht eingegangen eic o. werden. ne d ДҮЙ Ж a. T ВШ ИТ 3: rami hi N Aen ] eb. ANA S.-Tirol, Küstenland, ТД, A f Istr, Dalmat. — Fels- QUAD S М AN hängeam Meer.— Gleich d nur im Medit. im Freien anpflanzbar! Vgl. An- merkung. OO B. bis ca. 30:8 em. А. Parryi: 0. it weiter г па 1шпгейНеһеп Ab- schnitten. . P. ENGI Trans. Ac. St. Lou 311. 1675. stadt Son- etc. erprobte Art. nigste geschützte Lego in Felsen 0. lom durchlüssigen , Bö- 3 tigen Boden JL leichte Fig. 543. Agave americana: а blühende Pflze., 2 Bl, schung, eventus с diese im L.-Schn. (nach BAILLON). Tannenreisigdecke. *) Vgl. GRAEBENER, in Gartenwelt VIII. 49. 1903. Agave. — Populus. 869 Nachtrag. Im Folgenden war ich in erster Linie bestrebt, alles das zusammenzustellen, was bei den einzelnen Gattungen nach Erscheinen der betreffenden Lieferung meines Buches für uns Wichtiges bis Se 1911 publiziert. un Ferner suche ich möglichst alles das zu ergänzen, was ich übersehen hatte, und alles das zu ver- rn, was mir selbst jetzt änderungsbedürftig erscheint C Ebr ich von ver- schiedenen Seiten freundlichst hingewiesen wurde. Man vergleiche meine Dar- legungen im Schlußwort des Registerbandes. Alle im Nachtrag erwähnten Namen sind im Registerband enthalten, und der betreffende Seitenhinweis ist dort halbfett gedruckt, falls die Bemerkung im Nachtrag eine wichtige Ergänzung, Verbesserung oder Neueinfügung darstellt. a) pian = Verbesserungen zu Band l. S. 2 sei zu Populu. n Spez. Literatur zitiert: L. A. Dope, Extraits d'une керше inédite SE коше EE ies 1905, aus Mém. Soc. d'Hist. Nat. d'Autun ХУШ. 1905. 75 pp. pl. XI—XII. — Dope beschreibt hier nicht weniger als “1б Arten und geht in der айыга der Formenkreise viel zu weit. Ich schätze ihn als ausgezeichneten Beobachter id kann heute nur kurz folgende oen geben, die mir am wichtigsten erschein. 8. 5. ie Sect. oder das Subgen. Turanga Nar Dope in die Gruppen per SE l. с. 15, und Pruinosa, 1. c. 18, wobei er die erste in 6 Arten zerlegt. Die Sekt. 4igezros und Tacamahaca faßt er nebst seiner neuen Gruppe Leucoideae (P. lasiocarpa Oliv. et P. etd L.) als Subgen. Zupopulus DODE, Le mmen. Hier hat er 3 Sect. 1. Spee Dope, l. c.; darunter die Gruppen: Caroliniensis, Premontii, Peprina T nd d а. Leider ist seine Syno- nymie etc. zu napp, um in den meisten Füllen zu wissen, was er eigentlich mant Zu den Fremontii ehört P. Sargentii Dong, 1. . e. 40; nach BRITTON, No Saskai deltoides Marsa. erwähnt DODE nicht. Ich bemerke, daß er als ältester zu monilifera Arr. zu stellen sein dürfte. Doch bezeichnet Dope Arrows Art als Р virginana FovGER, in Mém. Soc. argric. Paris 7787, während er daneben eine ae. Se Duh. 1804 aufrecht erhält, was nomenklatorisch nicht zulässig ist. laß bei mir S. 7 für P. deltoides der Name canadensis MOENcH wohl Keel P und daß diese Art eine Hybride der P. deltoides MARSH. 7 ега Arr.) darstellt, wie. mir weitere Beobachtungen dargetan haben !! ie Nomenklatur ist allerdings heute noch nicht sicher!, so deutet Поре die NCH. als candicans! P. DES oo Hybriden kann ich Ба Ba: eingehen, die P. robusta und Eugenei sind zuerst von mir beschrie пе Г HL т daß er die Populus on Dun s. 8. 6, aufrecht ride ist ist „ Noch “ойтеп ist bei Done die Gliederung der Zacamahacae, Hier sei erwähnt, ag mit А. en Maxi, в. S. 14, Anmkg., identisch sein soll. Zu der den uch erwähnten Р. acuminata RYDBG., zieht BRITTON (1908) die P. colora- "7 Борк, 1. c. 58, als Synonym. eS Die P, laurifolia var. viminalis DtPP., Laubholzk. Il. 209. 1802, führt DODE Zindleyana Cap, in Rev. Hort. 380. 1867, non Воотн. Die P. candicans x. Dire, s. S. 13 unter rii, bezeichnet Рорк als 2. elongata, ohne 8. 8:13, Anmkg., zu zitieren! 18 ung Subgen. Zener, s, 5,16, unterscheidet Dope die Sed, Altar Doom, l- c Und Trepidae Рорк, 1. E Die аглаг werden = зү pude wobei Dope in der Zersplitterung Boro," L- in unserem Sinne sehr weit geht, so trennt er als Arten ab Z. та LAUCHE 1878, Р. globosa DODE, Р. e ros W.; dagegen zieht er die 2. 870 Nachtrag zu Band I. monticola BRAND. zu Р. subintegerrima LGE. [rectius DopE!]. Die P. canescens Sm. ist nach Пора keine Hybride und auch die P. Bachofenii Ronn. поп Wierze. hült er als Art Kaum m stark ist die Zersplitterung der P. Zremu/a L. und der tre- muloides Mcux. Ich kann aber ohne genaue Prüfungen keine Stellung zu Dong: Vorgehen nehmen, das trotz aller oft sehr zweifelhaften neuen Arten in der Haupt- арра unleugbar einen Fortschritt in der Gliederung der Gattung bedeuten S. 5 lies unten des Populus nigra var. d. betulifolia TORREY, Fl. New-York П. 216. 1843, da nach den Wiener "Regeln (005). dieser Name voranzustellen ist. Nach SkANs interessanten Darlegungen, in Bot. Mag. 8298. того, ist diese Art als Parkbaum sowohl nigra wie canadensis vorzuziehen, die Tracht ist mehr ulmenartig, bis 25:1,75 m sei bei Populus suaveolen. auf var. 2 7 RGL., Russ. Doni Ge Е. WoLr] Krone eife. сорта 21 sei bei P ulus tomentosa bemerkt, daß nach JAck, in Mitt. D. D. б. xvn 281. pes ese Art bei PEE bis über 30:1 m hoch wird. Sie ist jetzt auch im Arnold bere d in Kultui S. 22 lies bei Populus alba var. е. ATE LOUD., Arb. III. 1640. 1844 [et Dirr. l. с]. Warum Венхвсн, in Mitt. D. D. G. XV. 212. 1906, nochmals eine alba var. pendula aufstellt, ist mir unklar. Das Zitat P. аа L..muB korrigiert werden Sp. pl. 1034. Ferner soll nach E. Worr, Petersburg, der älteste Nadel Ж Populus alba var. Bolleana, die Bezeichnung var. pyramidalis BGE., aber wi S. 23 wäre bei Populus canescens zu erwähnen: var. pendula SCHWER, in Mitt. D. E. G. XVI 256. 1907, ро Be .-G. Camos, Classific. des saules d'Europe et monographie des saules | rand avec atlas., Paris 1005. Auch auf E. WoLrs Arbeiten, Se rossicae novae ete. in Act. Hort. Petrop. XXVIII 1909, 1911 usw., sei verwiesen, da dieser ausge zeichnete Kenner so viele neue und seltene Arten im Garten des pode Licht Petersburg in Kultur hat. — Da die SEES Salix fast nur für spezielle Liebhal von Bedeutung sind, so verzichte ich auf weitere Nachtrüge über europüische Form und weise auf die letzten drei Arbeiten hin! S. 30 sei einstweilen im Anschluß an die Zentandrae erwähnt: Salix in randra Depp, in Bull. Soc. Bot. France LV. 654. 1910, eine bei ihm in Paris tivierte, aus Kl.-Asien stammende Form, die vielleicht eine merkwürdij S. pentandra >< S. purpurea darstellen künnte, sonst aber p neue Gru uere SCH tieren dürfte. ^b, kahl o. B. sehr bald kahlend, Zw. zend p obers. hellgrün, unters. weißblau, lanzettlich-oboval o. ЕСА lanzettlicl 2 mm, Ei Ende kurz zugespitzt, Serratur entfernt, 7—10 em lang, e bis I Neb. halbherzfg., 7 ut d Pur ее са. PE em, ur mit 2—4 a, Stb. variabel 3—5, je 2 o. 8 verwachsen, ^ m xpo Grund beh., Tragb. stumpf-ob 1, pibe, Schwärzlich, beh. Drüse 1, kurz Blz. mit B. туч AE = 31 sei im Anschluß an Salix amygdalina noch besprochen iim edwedewii Dope, in Bull. de la Soc. France Bot. LV. em SH der, ку. uch bei Dope, Paris, in Kultur: b o. kleiner, aufr., zierlich ris er b, B. sehr schmal, bis 10:0,5— E = SP Mis blan, enti x 3 Se Grund drüsig; Stiel 4—6 mm, e gefurcht; 9 Bist. 3: We 0 pe langen, 4—6 blüttrigen Trieben, dicht, Gyn. kahl, Se ca. ва. itze ki ies d eun zt kugelige Drüse, Trgb. spitz- -lanzettlich, nur außen an 655, eine >< S. Ha. ‚kensonii, Kulturform aus N.-Amerika, reibh, d könnte. eine Hybride von zigra (oder Art der nigra-Gruppe) >< у ST pem Баптап, B. sehr lang geschwänzt, bis 13:2 ci tief drüsig gesägt, kah in & BI. 2 Dm üsen; DODE nennt sie: très beau et très distinct! fica ica HEMSLA Ferner sei bei der ег Gruppe Diandrae hingewiesen auf Salis mu fand und in Kew Bullet. ı 1906. 163, die Wırsow in den Gebirgen Wa uH Populus, Salix, Leitneria. 811 die vielleicht jetzt in Kultur kommt; ganz kahler b, bis 2 m, Zw. purpurn, B. oB, fast lederig, an Lgtr. ellipt. o. oboval, bis 22,5: 15 em inkl. Stiel, Basis + rundlich, Spitze plötzlich kurz zugespitzt, Nervenpaare 12—15, an Blzw. В. viel kleiner; d Bist. bis 10 em ohne den kurzen Stiel, vordere Drüse groß, fleischig, 2— Eco Stb. 2; 9 Bist. 20 cm lang. — B.-Tracht einer Pappel. 8. 36 sei zu Salix alba vitellina жое a daß Dope, 1. c. 655, diese Form als Hybride S. alba var. vitellina (= S. vitellina DODE) >< babylonica be- trachtet und >< S. chrysocoma nennt. Über die S. уа Smr. (S. 36, Anmkg.) sagt DODE nichts. Ferner möge im Anschluß an ala hingewiesen werden auf S. Zespoclados разл. с. 651, aus Kl.-Asien, bei DODE, do in ш ar a an See ra . lem е rigen Trieben, 11—14:5—7 mm, Stb. 2— E A. gelb, Stbf. am Ex beh., Trgb. stumpfoval, ganz beh., Drüsen 2. — Blz. IV—V kurz Sr B.-Ausbruch. Außerdem lies unten in Ке MM Salam Ferner seien mit Vorbehalt bei den Aldae dinero die folgenden 2, eben- falls neu von HE beschriebenen Arten: 7 оре, 1. e. 652, aus W.-Asien (Kaukasus-Region), ausgebr. ver- zweigter pr Re Tricbepitzen weißzottig, dann Zw. kahlend, glänzend, dunkel- braun; B. an Letr. lanzettlich, ‚+ paral rallelrandig, 8— 10 (о. те Ee :2 cm, kurz zu- zuletzt dick, obers. kahlend, hellgrün, unters. weißblau, angedrückt beh.; Stiel 5-8 m m, bibi 3 Bist. bis 9:08 em, Achse beh, Stiel 6—7 m, 3—4 blättrig, hog e edt — Die IV mac E D sbruch, Ета. V—V x S. 52 lies: 30 >< Ge Salix cordata >< caesia; Ser? lies: 33 >< 59 5. hastata S d Auferdem ist nach Канча in Rhodora 1907. 225, der Name Salix adeno- #hylla durch S. syrticola FERN., l c, zu ersetzen, HOOKERS adenophylla von rador ist noch wenig gekannt. S. Са bewohnt die Sanddünen längs der großen Seen und soll cordata nahe stel ; S. 65 sei zu Salix subsericea " Sons, erwähnt, daß Еоквеѕ, in Rhodora Ne. 12, diese Form als nicht hybrid und für pus Art erklärt; in Mass. und New-York verbreitet. S. 74 sei vor den Juglandales eingeschaltet: Reihe Па. Leitneriales, Korkholzühnliche. ENGL., in Nat. РЇЇ. Nachtrag 7897. p. 345. Hierher nur die Ekai CREE Familie 2a. Leitneri Kor mit der E ExGL, Führ. bot. Gart. Breslau 31. 1886 Gattung 5a. Zeitneria Снарм, Fl. S. U-St. 427. 1860. Siehe die Art, — Se e bekannt. (M L. floridana: W o. kleiner p, bis 7 m, Ausläufer treibend, Borke dick, ` Holz sehr leicht, Ke ausgebreitet, locker, junge Zw. dicht beh., 872 Nachtrag zu Band I. kahlend, rotbraun, B. vgl. Fig. 544a, 10—15(—20):2,5—6,5 cm, ©, sommergrün, anzrandig, zuletzt dicklich, etwas runzelig, obers. bis auf Nerven kahl, unters, icht weich beh.; Stiel 3—6 cm, beh.; Bist. зова аа ig, ührig, a Grunde mit dachziegeligen Nieder-B., Bl. 98 (di iöe.), g Bl. ohne A: mit 3— SE b., 9 mit schuppenfg. Blh., Gyn. 1, mit ОБА, Fr. längl. Sio. m lang, ar dün; art, * mit En End., zz gerade, a Fig. 544. L. f. CHAPM., l. c. — N.-Am.: S.-Missouri bis Texas, Florida. — In Sümpfen. STEIN (in Heimat). — Fr, wenn B. halb entwickelt sind. — Sehr inter- essante Art, die sich in Neu-England hart gezeigt hat, also bei uns gewiß aushält. Ferner sei unter Juglandacear noch hingewiesen auf den Artikel von GRAEBENER: Die in Deutschland winterharten Леле ли in Mitt. D. XX. 186 #..топ /19127, der Se hübsch illustriert ist! S. 78 sei erwähnt, daß Carya aquatica nach E. Jovis echt in Kultur dos 80 [und Nachtr. I. 803] sei ns daß die Kon Carya glabra schon von SrAcH, Hist. Veg. IL. 179. 1834, aufgestellt w urde, ferner daß RoBINSON, in Rhodora 1909. 32, die Zicoria villosa ASHE als E vil- Iosa ROB. zu C. glabra stellt. S. 84 sei zu Juglans bemerkt, daß diese Gattung inzwischen von dem singo französischen райо A. Dope, in Bull. Soc. Den rol. Läd und durch oo neu bereichert wurde. Ich hebe folgendes daraus hervor; die meisten neuen folgt, коны ich die Differenzen der Sektionen so gut es geh! da Dope leider keine klaren der Unterschiede gibt: 3 A. B. alter ganzrandig (nur ius ei gezühnt), B.chen 55 + kahl, д Bl. mit 6 P. A lah o Bl. einzeln o. wenige, N latt, nie wirklich h gefurcht, 2 ronds durch 4 innere Scheide . Zeitneria floridana: a wände geteilt, grüne Баар GE Ad ma c p Bl. mit Trgb., @ Stb., e 9 Wi x zur Frz. sehr o. ziemlich. aichi f 9 Bl mit Trgb., g diese im L.-Schn., A ablósend, Kn. mit schwärzlie ud Frst, 2 Fr. im L.-Schn. (nach SARGENT). + beh. Sch. St. mit weiblicher, rissiger Rinde. Es Sekt. 1. Dioscaryon DODE, 0 Bull. 1. e. 72. 1906. — Hierher nach Doi folgende europäisch-asiatische Arte rs endi nach den Nüssen: © туше nicht lückig (voll). Schale ziemlich ы E kurz, Scheidewünde nicht verknöchert: regia L., s. S. 8 ++ p Tu dünn) bre адетде leicht verknöchert ВА Ge: ouxiana Done, l.c. 81, vgl. Fig. 545 a—a?, bisher nur KB ji ina: Yünnan, bekannt, vgl. die B.-Tabelle unten; von 768% di lüngere, ovalere, A länger zugespitzte B.chen abweichen Leitneria, Carya, Juglans, 873 ++ Zus е B ale + Schale о re Scheidewände sehr entwickelt und zum Teil ver- nöchert: J. kamaonia l. c. 86. 1906 (J. regia var. kamaonia C. DC, in Ann. Sei. nat. ХУШ. 32. 1862), NW.-Himal. bi їерај, і stan kultiviert, vi uch weiter nach Os ig. 545b—b? und die B.Tabellen unten. B.chen sehr kt, reichlich beh B. 045. Juglans: Fr.-Formen von: е, e. jm Q.-Schn., а? im L.-Sch за rientis: wie a—a* — ee sinensis: (°/a nat. Gr.) (nach Борк). 3 a—a® res a Nuß von oben, — b— vie a—a® — с—‹% -ff sipillata Ka Tu ++ Schale sehr dick, aber nach innen vorragende Verlüngerungen, die lückig sind, vorh., yp verknöchert, sehr dick und lückig: Pers., Turkest., Afghan. y KO Vgl. Fig. 545 'abelle unten, bes. das End-B.chen und das obere Paar sehr grof, die kleiige Beh. ist reichlicher und bleibender als bei хеста, bes. an der Rhachis, заш die Zw. sehen mehlig aus. alenwände lück k mmen- hängend:: ГА Orientis DODE, l. c. or. Про, Erich "24 Fig. 545d—d* 874 Nachtrag zu Band I. ў geift d. Fig. 546. B.-Formen von Juglans: a—a? regia: a B.chen von Sine ах dessen Serratur, а? Serratur Pus: B.chen einer Öjührigen Pfl., о? B-Rand eine B.chen eines alten b — 50° Aamaonia: b End-B.chen, 2! seitliches obere а — 5° basales Seiten-B.chen, 2? und 2* End- und Seiten-B.chen einer Seine, "von с—‹* Duclouxiana: c—c? End- und laterale B.chen eines jungen Газу ЕЕ г PI Sümling, c* Seiten-B.chen eines alten P, c—* Randzühnung von >. hen jung? — d Orientis: B. von Kate — e sinensis: B. eines Lett eines alten b. des pil, B. von Кат. — g—g° sigillata: g—g” End-B.chen und seitliche von В. EL e Gd B.chen von altem D (g^ End-B.chen, g°—g" laterale), "Валізи ( Dong ('/, n. Gr., nur die B.-Ränder '/,). Juglans. 815 xx Чир oboval, Schale sehr dick. + Nuß ein wenig runzelig, Lücken der Schale zusammenhängend: J. sinensis DODE, 1. с. 92. 1906 (J. regia var. sinensis C. DC., in Ann. l. е). N.-China, wohl auch С.-Сһіпа; vgl. Fig. 545e—e’ und die B.-Tabelle unten, B.chen sehr groß, ellipt. o. + Pene ziem- lich gestreckt, Rhachis nerd auffüllig beh. ++ Хай sehr runzelig, sehr dick, Lücken der Schale nicht zusammen- hüngend: J. sigillata оре, l. c., 94. 1006, aus Sikkim und Yünnan, B.chen bis über 30 em lang, an alten B. sehr an kamaonia er- innernd, aber Fr. sehr bezeichnend, vgl. Fig. 545f—f? und B.- Tabelle unten. Bestimmungstabelle nach den Blättern. Q B.chen im Mittel oval. % B.chen klein o. mittelgroß, meist 7—9— 11, selten 5, wenig beh. + B.chen meist 9—11, kurz zugespitzt: /. regia, siehe oben und Fig. 54ба—а°. ++ B.ehen (5—)7— 9, lang zugespitzt: /. Orientis, siehe oben und Fig. 5464. ЖЖ Échen ziemlich bis sehr groß, häufig 5(—7). T Es wenig beh., SS SE J. fallax, siehe oben und Fig. 546f. ЕВ hen ziemlich beh., B: J. sinensis, siehe oben und Fig. 546e. CO Ze um "Mittel gun ein d verlüngert o. lanzettlich. meist 7— an ziemlich beh., mehr ellipt.: /. Duclouxiana, siehe oben und ig. 546 c—4 5 ++ B.chen EE sehr beh.: J. kamaonia, siehe oben und Fig. 546b— b°. X B.chen ш t 9—15, lanzettlich, ziemlich beh.: /. sigillata, siehe oben und Fig. 546 g—g*. B. B. stets uer " Vic bei unseren Arten meist mE (bis 25), A. meist beh, 9 B —10 o. mehr, Kn.-Sch. blond o. rötlich. Lg B. is pu 6 P., A. beh., © Bl. meist bis 10 o. mehr, Nuß am Grunde IL s. 8. 879. durch 2 konsekutive innere Scheidewände geteilt, glatt о. + markiert дшге) Höcker, Vertiefungen und Buchtlinien, grüne Schale sich sehr o. ziemlich a zur Frz. ablösend, St.-Rinde grau, mit oo Rissen. . 2, ige: Dope, in Bull. 1. e. 23. 1000. — Hierher nach DODE Dietas GE Art Bestimmungstabelle nach den Nüssen: O Nuß Rt kugelfg., ohne äußere vertikale Ventralfurche, zuweilen ein wenig Sseitig. *N uf kugelig, "seltener eifg., Flügel bis zur Basis о. fast so weit herablaufend, Schale mit 4 großen Lücken, + stark runzelig. + Schale ziemlich oft auch mit ventralen Гы, aufen ziemlich dunkel (foncée). gelb und glänzend und immer ziemlich runzelig, Scheidewünde die halbe Hóhe ak ad ^$ MEE Махім., в. 8. pr aber sensu 207 oft ein wenig Sseitig, атаме meist die halbe Hóhe über- ragend: J. A//ardiama DODE, 1. c. 34. 1909 (J. Sieboldiana Махім., ех р. et HORT. PLUR. .. Japan, auch oft als mandschurica ausgegeben; . Sieboldiana und Allardiana variieren in den Nüssen ziemlich, DODE bildet verschiedene Formen ab, ich kann nur je eine wiedergeben, vgl. ig. 547 b—b*, B. sehr dicht Wweibfilzig Э Nuß unregelmäßig oval o. parallel zu den Nähten zusammengedrückt, Flügel nicht bis zur Basis herablaufend, Schale mit 4 Lücken, schwächer runzelig. + Nuß unregelmäßig eife nur schwach PEIN zu den Nähten zu- Flügel nur an Spitze markiert, Spitze spitz, Schei ok die halbe Höhe erreichend o. ül J. coarctata Dong, 1. c. 36. 1909, en aus Japan, B. bis Im lang, 9—17zählig, Вее 15—20 em lang, obers. nur auf Nerven ., unters. rei üschelhaarig, Se? re seltener als bei den beiden vorigen Fe daher B.chen nicht klebrig beim Berühren, Zühne Schwach, Se Ze and ced vorgezogen, Fr. oval, oft in langen Ähren ++ Хий paral i regen Nah drückt, Scheidewünde nicht bis zur halben Hóhe leien (Fig. 547d—d?): J. Lavallei DODE, Ee 37, wohl aus Japan, B. und Bl. der vorigen sehr ühnlich. Dies ist 816 Nachtrag zu Band I. J. Sieboldiana LAVA 1-—2. 1885, excl. Text, welche ich auch S. 90 in Fig. 47d—i yn Die beiden letzten Arten pue oft als cordiformis nach DODE. Was REHDER, in Mitt. D 17, als vielleicht cordiformis >< Sieboldiana p м Sei lei, СО NuR Ka und stark zusammengedrückt parallel zu den Nühten o. fast eifg. und + Sseitig. X Nu herzfg., stark zusammengedrückt, mit äußerer vertikaler Ventralfurche. Nuß weniger stark zusammengedrückt als folgende, Flügel wenig mar- kiert, Spitze sehr plötzlich zugespitzt, Schale mit 4 kleinen Lücken, außen glatt und ziemlich glänzend, Ventralfurche schwach, Scheide- a ie halhe. Höhe errei pel Sr 48 a— d d e Dong, ben (sei ig. 547. Juglans: Nuß-Formen von: аа ско а Fr. von ol а en, sl Sor aus Seite, а? in Quer- und а? in L.-Schn. b? Allardiana; We oarctata: wie a—a^, nur сї mit Fr.- Schale — Prat Lavallet: Eon e n. Су (nach DopE). 2E ++ Nuß stärker zusammengedrückt, Flügel E markiert, Spitze £ allmählicher sich zuspitzend. Ventralfurche di eutl. kern, Scheide- A Spitze n spitz, Schale aufen fast glatt o. dem Hóc die EA UE wände die halbe Höhe überragend, e 2 dali Bes Lücken: J. AXIM ee bud vgl. aber Avellana und AES formis; MAXIMOWIOZ "leche ist. bildet ab 2 Formen, e denen die eine MAL UTE, 048е—1 i e vin wenig n Kultur bei uns, wie die SEM. WU dieser ipe: Juglans. 877 AA Spitze mäßig spitz, Schale außen fast glatt, cues gerade die Mitte erreichend, ein wenig lückig (Fig. 548i—m): J sut cordiformis DODE, l. c. 43, vgl. oben. Japan. "m B. PT formis sehr ühnlich; Fr. bei den 3 letzten Arten zu 4— 10. und Frst. 8—15 cm Te + Ssei xx Nuß fast eifg., ohn + Мав + ellipt., Deidendig + gleichmäßig stumpfich (vg 549a—a?). A Кай wenig ausgeprägt Sseitig, beide endig + ieh em Schale mit ziemlich oc, irregulüren Lii px aufen braungelb, ziemlich glänzend, Runzeln wenig scharf: Л. s enocarpa MAXIM, s. S. 91, Anmerkung, steht der GEN sehr Rat wohl U gebiet, noch etwas zweifelhafte Art! Vgl. Fig. ae = 548. Juglans: Fr.-Formen von: a—d Avellana: а Fr. im L.-Schn. mit uß a GR č Nuß von Seite, с Nuß im Q.-Schn., d Хий im L.-Schn. — A cordiformis: wie a—b, nur bei e Nuß ohne Ro Schaie = — im subcordiformis: *—^ 0, n. Gr.) (nach Рорк). AA NuB deutlicher 8seitig (2 Seiten davon geflügelt), Zuspitzung beidendig allmählich, Schale mit ziemlich оо unregelmäßigen Lücken, außen grau, Runzeln Sd Se (Fig. 549 b— mU J. mandschurica МАХІМ., s. S. 91, Abb. der Nuß S. Fig. 419 q—s dürfte zu Sieboldiana Set Mandschurei, uel die mittleren Runzeln der Fr.-Schale erinnern an ciwerea. В. und B.chen wie bei voriger, aber viel weniger o. mit mehr Köpfchen- und weniger Büschelhaaren, klebrig bei Berührung, Obers. glänzend, B.chen breiter gegen Mitte, schmäler gegen Polsters abzuweichen, welches die om de B.- Nata begrenzt. ++ Nuß mehr oval о. linglich, Spitze und Basis 2. verschieden (vgl. Fig. 549c—e), Schale außen gra A Nuf dick, die 8 Seiten oft wenig, Bu Schale mit oo Lücken, mlich aus (Fig. 5 ): J. cathayensis DODE, Le 47, Amur bis Sz'tschwan, ян И in Herbaren oft als 818 Nachtrag zu Band I. mandschurica; B. 0,5—1 m o. mehr lang, bis 17 B.chen, diese bis g, Ränder ein wenig parallel bei den größeren, an altei Zühne schwach, junge dicht blond mehlig beh., Beh. im Herbst oft. sehr reduziert, Spitze fein und lang zu- gespitzt, obers. NE kahlend bis auf Nerven, Beh. sehr: wenig klebrig. In Kultui AN Nuß dick o. länglich, deutlicher 8seitig, Schale mit 4 Lücken a Nu von de ed wie a—a" vollapsa: wie 2—2 549. Juglans: Nuß-Formen von: a—a? stenocarpa: Fig. von Seite, a’ im Q.-Schn., а im n L- Schn. — 0—2° лай ur cathayensis: wie a—a? — d—d? Draconis: wie a—a? — e—c Cla n. Gr.) (nach Done). + aus- EN = Ыш dick, die 8 Seiten + deutl., ebenso SE eprügt, Runzeln Se chale oft ziemlich. si conis DODE, l. c. sein, B. und Bl. d Fig. 549€ itzung О ж. im oft bleibend büschel T шен ve büschelig beh., Rhachis sehr filzig, mit 3 Juglans. 879 = = Nuf länglicher, Seiten eg Runzeln pp licher, унеш + oval (Fig. 549e—e?): J. collapsa Dong, 1. c. 49, 'hina, noch etwas a Art. An diese Sekt. 2 schließt sich eng an Sekt, 3 Trachycar ym Dong, 1909, in (C zu сас von jetzt lebenden Arteı r J. cinerea L., s. S. Wi und BE Ке . 89, gehört. Ihr зар ebenfalls die GE PEN wünde, do in der Irene Traci gait, GOES sie bei J. nigra org tiefri . d Bl. mit 6—8 P., A. meist beh., tief gefurcht, am Grunde durch 4 innere Scheider nde geteilt, dünne Schale sich nici nur schwer lösend zur Frz., St.-Rinde Еа М о. grau, mit оо und immer ziemlich starken Runzeln. Sekt. 4. Rhyso- сағуоп Горе, (e nde, doch e nigra-Gruppe. Ihre Borke bleibt uis ig wird. ES a 6—10; schiedenartige, nord-, mittel- und südame- rikanische Arten. Für uns kommen wohl nur folgende zwei Arten eg in Be diebekannteste Form m beschränken, wie 157. tab. I. 1810, ab- adet; vel auch. Fig. fia—e, S. 90, inc ist der Rand zu an altei mit 13— 21 ein wenig ent- fernten B.chen z er etwas parallel, P End-B. Fig. 550. Juglans: Fruchtformen von: a—c 'itteursii : b ой Eus a Fr im L-Schn. mit Nuß, 5 Nub im Q.-Schn., с Nuß im unters. weich beh, — L.Schn. — d—g а : d — а mit Хий gn Seite, e Nuß . рези, Mor- Yon oben, f—g —6—c — d SE h—i Мав von E; Ann. Soc. Seite und oben, &—7— 2— m—o Torreyi: wie d—g (2, AGE et xe (REA Ed n. Gr.) (nach DODE). 9.tab.197. 1848, cS ab durch abgeflachte Fr. und Nüsse, vgl. Fig. 550 а—с, die größeren, am Han Sun dcheran, fast ganz sitzenden, mehr genäherten B.chen. KOEHNE hat in litt. D. D. G. 198, sog. anormale Fr. von migra beschrieben und abgebildet, die nach Doni Pit Be darstellen! — Außerdem unterscheidet оре, Yi dona Bir lanzettlichen, re B.chen, + kugeligen Fr. mit ае коке, eich un Sind und sehr charakteristisch und stark riechen. — 8 Done, 1. c. 185. 1909 (? J. nigra var. oblonga MARSH., Arb. um UR Fr. groß, "it ЕЯ stark runzelig, Fürbung orangefarben; schließ- Srl s J. ovoidea Поре, l. c. 186, Fr. oval, 6—7 cm RM Хаб länglich, i ‚ fast kugelig, e und runzelig, und stata DODE, 1. kahier, mit weiblichen Ranan, Nuß V n um zusammengedrü (Fi A rupestris ENGELM., 1. с. 8. 88. DODE betrachtet als Typ die var.: typica UAE. 550d—g). Seine J. subrupestris Don 191, ist noch fraglich. Die tegt igstens zum Teil, v 7. Torrayi Dons, L c. М h К. 550m—o). Auf die anderen Arten SE ich nicht mehr ein, man vgl. = och dio Fr. von J. californica in Fig. 550—1, s. sonst 5. 88, Anmkg. 880 Nachtrag zu Band I. S. 85 sei bei den Formen von Juglans regia auf die mir unbekannte var. corcyrensis SPR., in Mitt. D. D. G. XVII. 193. 1008, verwiesen, die mir aus den ATE nicht klar wird, nur die bis 20:12 cm großen oberen B.chen fallen auf. S. 92 sei bei Pferocarya bemerkt, Eh inzwischen ein Teil der in Anmkg. nannten Arten in Kultur kam und folgendes nachzutragen bleibt, z. T. unter inweis auf die ша wenig originelle Übersicht von W. DALLIMORE, in ron. Ms І. Neben Р. stenoptera, wozu als Synonym P. japonica DIPP., Тавоно int, 290 1892, gehört, sei gestellt die noch unvollständig bekannte: Got SE B "fort: foliolis Ic = teralibus majoribus ad 14 em longis et 3,4 cm latis, acuminatis, serra- turis acutissimis apice leviter incurvis instruc- Wırsoxs No. 901. VI 1900, W.-Hupei, dt ud zwar vermengt mit Frst.- Bruchstück, das zu No. 546, = Pt. Paliurus, gè- hören dürfte; junge Zw. so ie kahl, kaum drüsig, nur nackte Kn. ав beschuppt, В. 9—11 zühlig, e Р» em lang, Stiel ca. 4 cm. filzige Spindel, diese leicht goflügelt und kan- tig, B.chen + S sitzend, gl Bx Fig. 551. Prerocarya: B.-Formen von: a—b serrata — 2—4 Paliurus — e—f hupehensis (Orig.) (1, n. Gr). Nebei XXVI 493. 1850, volte den WiLsons No. 905 VI. rgoo, re am tere x E г din vgl. Th E E E breit eilanzettlich bis "ipt, "kurz, x 2 t und. kurz, 'Е., Уктсн in ша pred ud. e ELT Se теулш Dostert FR, S. 92, aus Yünnan, kenne ich nicht, die Fr. sollen beh. sein. Juglans, Pterocarya. 881 Auch Pf. macroptera Bar. s. S. 92, aus N.-China, mit bis 16:5 em langen, unters. auf Nerven beh. 9—11 zähligen B., scheint noch nicht eingeführt, mir noch unbekannt, Fr. mit den Flgl. 4,5—6 em lang, Flgl. 2,3—3 : 2—2,5 cm, Fr. ohne Flgl. 8—10 mm Dm. agegen ist in Kultur 27. Paliurus Bart., s. S. 92, aus Chekiang, Hupei, Sr'tschwan, die mir in Wırsons No. 546 [et 901 ex р.], IX. 7900, vorliegt, hoher Т, bis gegen 30 m, Zw. nur jung beh., Kn. nicht hellbraun beschuppt, nackt; B. 5—7—9zählig, bis 18 cm, Rhachis filzig, rund, Stiel bis 4 em, B.chen vgl. Fig. n 0 filzig, Drüsen fein, auch Unters. + beh., Drüsen bräunlich, sehr oo, Serratur etwas spitzkerbig; Bl. ?; Frst. bis 23 cm, Fr. mit verwachsenen kreisrunden Flgl., A em Dm., äußerst, ähnlich einer Paliwrus-Fr., fein bedrüst. Durch die Fr. sehr ausgezeichnet! E, 552. Betula: B.-Formen von: a Wilsoniana — b hupehensis — c Baeumkeri luminifera — e-—f cylindrostachya — g alnoides — № grossa — i—h insignis * D. Gr) (са nach WINKLER, sonst Orig.). i. S. 96/97 sei zu den Betulaceae bemerkt, daß meiner Arbeit, die am 1. Juni ^ erschien, schon am 17. Juni die Mon phie von HUBERT WINKLER, Betu- E - Im d deg trage ich Wich- in Ex u$ nach, doch muß ich vor allem ee Arbeiten, spez. über Betula berücksichtigen, und zwar B. T. BUTLER, The Western American birches in Bullet. XX agi und e 8. 97 streiche їп der Gattungsübersicht die Angaben: В. 2zeilig und B. ©, к 181020 unter B. hinter Frz.: mit Frst. *hneider, Tlustr, Handbuch der Laubholzkunde. II. 56 882 Nachtrag zu Band I. ie Sekt. Acuminatae von Betula d soweit ich es jetzt übersehen kann, uu Tür uns in Betracht kommende Arte О Frst. zu 2—4 vereint, selten einzeln. 7 B.-Grund deutl. herzfg., Serratur ungleich, J- grannig, vgl. Fig. 53 e, 8. 98: B. Maximowiczii RGL., s. S. 97. 3X B.-Grund höchstens leicht herzf; so E grannig, vgl Fig. Rer stumpf o. rundlich, Serratur nie саал Bucn.- Ee s. S. 97 er Ur acuminata Was, P. as. rar. II. > 109. 1831; B. aln. var. acum. WINKL., l. c. 89). Frst. —6 mm, vgl. Fig. 553 e— ++ Junge Zn. auch zur Frz., wie B.-Stiele nad B.-Rippen, un Haupt- nerven unters. deutl. gelbgrau filzig, B. vgl. Fig. 552 e—f, Grund + rundlich-keilig bis fast herzf, TE deer e "in er l. c. (2. ain. var. cylindrost. 31: 0: 91). Ich halte diese Art für gut verschieden. Wahrscheinlich sind im Osthimalaya noch andere gute Arten dieser SEDE und ob 2. alnoides in China auf- tritt, bleibt mir zweifelhaft ОО Frst. stets einzeln. bis 16 em pesi d Blst.; die B. der Blzw. ähneln in der Form gr Wilsoniana, sind aber nur an Rippe und Nerven unters. pie seidig beh. und gebartet, Rippe z. T. auch etwas ШШДЕ, die jungen Zw. sind nicht dicht filzig- zottig und die © kann man, wie WINKLER es tat, wohl „fur- furacei*, mehlig beh., nennen. XX В. im Umriß p [3 ` чеш, bis ca. 9: Jr em, w DEM 552 a—c. 73 РЕ S es 6—8 mm, vgl. nd ii 553 a— B, Wir SC . SCH. oi, St pem ee Ve org SE KE ees longissimis satis Sei gründe diese Art 1LsONs No. 48 vom IV. Det EE dabei, das wohl zu No. 48а b Ge welche wohl eher mit No. 2800 necs i ut zeichne die neue Art noch kurz wie folgt: Höhe un = unbekannt, ebenso Rinde, © Zw. sehr fein beh., + grau ri scheinend, e kahl, leicht glänzend een mit. (e Le Kn. ?, B. wie Fig. 552 а, Grund + abgestutzt, lei —11, Serratur grannig, etwas unglei ers. Kaes beh., ze mar drüsig, Ш che. SI e heller, ori aber Bedrüsung schwer mier pru cm ш SEH (ob 1 immer ns s mm шер 9 bis 2 cm lang gestielt, Sch. wozu wohl auch das oben аыл Stück, von = Ferner ein Frzw. im Herb. Hofm. Wien, en GAN auch der Blzw. suf. dem gleichen ШЕ іе | | | Betula. 883 |) Ж Ac? Fig. 553. Betula: d 77 rs ue €—4 hupehensis: wi wie AË 7 Muminifera: wie a—b — ‹ n — n chinensis var. Delavayi: Fr.-Sch. — o— Horner: o Frst. (schematisch!), 2 Fr 1 alaskana: wie о—р — 5—5 i Wie 0—5 — #02 utahensis: wie о » o—u? nach BUTLER, sonst Orig.). sonst B. wie bei Wilsoniana, nur obers. fast ganz kahlend und unters. nur etwas seidig an Nerven beh., Bedrüsung fein, aber dunkel, bei No. 2800 messen die B. 4:2—6,5:3 cm, vgl. Fig. 552 b, während bei No. 48 b das größte 9:5 cm mißt, Stiel 0,8—2,2 cm; Frst. 3,5—6 em: 6 mm, Fr. und Fr.-Sch. vgl. Fig. 553 c—d, die d Bist. von No. 48b messen bis 9 cm. iis S. 97 füge bei Betula Maximowiczii als Synonym hinzu: В, Maximowicsiana und A in Fremdl. Park- und Waldb. 449. 1906. Als Heimat ist auch Sachalin ie Mandschurei anzuführen. Vgl. SKAN, in Bot. Mag. tab. 8337. Hierden lies Zeile 8 von unten: . . . wesentlich voneinander ab, . . . 56* 884 Nachtrag zu Band I. ler Rippe unters. + Ee beh. und Zw. oft noch etwas filzig, вр: E kirschbraun; B. vgl. Fig. 554a—c, Form ziemlich тыда ub kleine PETTE B. aussehend, Nervenpaare 7—11, dabei В. nur 2,5: 1,7—4,5:2,6 o. 4:3 cm, obers. Anke n meist bis auf Rippe o. ganz kahlend, ER] 5—8 mm; Fret, bis 2:1,4 еш, vgl. Fr.-Sch. wie Fig. 5531 o. die seitlichen Lappen kürzer und Fr. wie m, nur mit a GE Rand, wie Wanzen ‚aussehend. Ich sah: Komarov, Fl. Man 0. 484, aus N.-Korea, FAURIE, No. 605. VIII. 1907, aus Korea, und kann Wirsox, No. 2799, X. 1901, aus W.- -Hupei (vgl. B. a ТЕ 554c) nicht рей abtrennen! — Ob diese letzte No. zu B. Delavayi Fi s. S. 98, Anmkg., Beziehung haben könnte, weiß ich nicht genau, da aber No. Y) von den nördlichen Formen durch die kürzeren Seitenlappen der Fr.-Sch. (Fig. 553n) etwas abweicht und FRANCHET für Delavayi dies Merkmal angibt, halte ich es für möglich, daß diese Art mit chinensis zu vereinen ist, da auch WINKLER nur diesen einen Unterschied hervor- hebt. Ich führe also Wırsoxs No. 2799 als В. chinensis var. Delavayi С. SCHN., var. nov. Über die von KOMAROV, my Gees II. 52. 1904, aufrecht erhaltene B. Schmidtii RGL., in Bull. Soc. Mose. XXXVIII. 412. 1865, GE ich nichts sagen, da ich kein Exemplar sah. WINKLER möchte sie zu utilis zi REGELs Abb. von шш Frzw. „Stück "wieder dd betone, daB B so etwas in KA nicht sah. WINKLER hat mir seinerzeit eine von mir im Bot. Garten Berlin-Dahlem gesammelte angebliche Raddeana als echt bestimmt, doch halte ich sie nicht dafür. S. 99 sei bei Betula lenta die f. Jaciniata Brenn, in Rhodora IX. 111. 1907, erwähnt, die eingeschnitten gelappte B. hat und eine Parallelform zur 2. pendula Fe dalecarlica darstellt. In New-Hampshire gefunden. S. 100 sei im Anschluß an 2. Za auf B. LER BRITT., ei Am. Trees 257. 1908, hingewiesen, die von Mass. bis Quebec, N.-Mich. und ві r^ bis S-New-Y. Pennsylv. und in den Gebirgen von ER We soll. bad steht in аш Merkmalen zwischen beiden, ao wohl Zenta etwas näher. Ob e! Hybride? Б SCH A im Anschluß an 2. ulmifolia erwähn e WINKLERschen Formen der ulmifolia e ich nicht eingehen, ich füge > men 3 Arten hin: ш В. grossa S. et Z, in Abh. Ac. Münch. IV. 3. 228. 1846 (B. 2 S. et Z., ү ©), sie schließt sich eng an dee an, weicht e 5 тауа т wenn In айн Sech Ke von Hupei, VIII. oo, hierher. In den B. (Fig. SCH St dieses WILSON. e REA. SS der ulmifolia var. costata REGL., p ый, oc. nat Mose. ХХХ 414. 1865, die im Wesentlichen meiner ind obers- . S. 101, See Die. D sind Тро messen bis 8:3,2 em, si иг auf Ri ippe beh., unters. heller, nur an Nerven etwas seidig, liegend als bei costata, Stiele 10. 19 cm; auffallend sind. die große D messenden, fast re Mur w a und Fr. in Fig. 5: Ka ich ni B. Ж Anmkg., aus Sei kem ‚kennen E nur Praxi [3 "ie Ahnliebkeit in det Arche mit Биота hervor, er E nichts em lange mit 4 em langem Stiel und ca. 10 Nervenpaaren an, AES chreibt über die Größe der Frst. Н. aen führt die Art em ne Ee oval, die В. mit 9—11 Nervenpaaren, 4. 5—4,5 em, Stiel 4—6 ohne Größenangabe, Trgb. nur gewimpert. der Art S. 102 sei zu B. utilis bemerkt, daß ich über den Formenkre er reite heute nichts aussagen kann, unsicher bleibt, wie weit die Art in China Auch die ist und ob die westlichen und ost Formen sich trennen "Iassen. Beziehungen zu Zrman: sind mir vorläufig noch unklar. Betula. 3 885 S. 105 wäre im Anschluß an Betula glandulosa zu nennen die mir unbekannte B. Hornei BUTLER, in Bull. Torr. Bot. Cl. 1909. 425, B. nicht kerbig, sondern un- regelmäßig gezühnt, spitzlich, bis fast 4:4 cm, vgl. Fig. 554e, Grund herzfg. bis kelig, Bedrüsung nicht so reich, Frst. oval, bis 15:8—10 cm, vgl. Fig. 5530—p. Alaska. Auch В. glandulifera BUTL., 1. c. (B. pumila var. glandulifera RGL., in Bull. Soc. nat. Mose. XXXVIII. 410. 1865) sei hier erwähnt; sie hat etwas beh., weniger drüsige Zw., die zuletzt kahl und grau werden, die B. ähneln zum Teil meiner Fig. 56b, sind aber etwas schürfer ge- B. Hallii How., Fl. NW.-Am. I. К 1902 ist, von pumila abweichend dure S - kahl, nur drüs He 15. 6 mm! "Oregon bis Alaska. — Ob 2. ntana, mit sehr k 5 Dendrol. 111. 1803, Fig. 554. B.-Formen von Betula: a—b chinensis — hingewiesen, die mir с var. Delavayi — d Raddeana — e Hornei — f glandulifera — g alaskana — h utahensis — i Piperi — k obovata — KLER, in Pflan- Zirodiana — m—n Rosae (*|, n. Gr.) (a nach WINKLER, d dag chl. с. 73, sagt, nach REGEL, e—/ nach BUTLER, sonst Orig.). Koen ob hier eine gute Form oder ob nur ein Jugendstadium vorliege, wie "Där ihm gesagt habe. da p $108 sei 14x 22b B. nana >< B. alba var. tortuosa subv. carpatica erwähnt, B. Seide BACH, in Allg. Bot. Zeitschr. 1008. р. 122, eine solche Hybride als = beschreibt, aus dem Erzgebirge. J n erner zitiere als Synonym zu 3. Zabelii SCHELLE die B. Zimpelii JUNGE, ЗАЦ В. Zeit. X. 153. joo, in pu 109 sei im Anschluß an Z. davurica noch auf B. Rosae Н. WINKL, 1" Pflanzenr. | с, 135, hingewiesen, deren Orig, lg. Faure No. 601. 2. VII. 190r, 886 Nachtrag zu Band I. Korea, mir vorliegt. Die Art steht davurica wohl sehr nahe, aber B. zum Teil mehr breit-herzfg., Nervenpaare 6—8, vgl Fig. 554 т—п, ca. 2,5:1,5—3:2,6 o. :2,3 em, auch obers seidig beh., unters. bes. an Nerven, Stiel 4—7 mm, beh.; i , Stiele 6—8 mm, Fr.-Sch. wie bei davuria o. Seitenlappen + geóhrt, S. kaum verschieden. sei zu Betula pendula Rom bemerkt, daß man, wie ASCHERS. et GRAEB., Syn. Mitteleur. Flora 392. roro ausführen, allerdings auch gegen diesen Namen Einwendungen erheben kann. Allein schon die Bezeichnung Zendula doch klar aus, was Born wollte. A. et Gm. behalten 2. verrucosa EHRH. bei. Man vgl. ihre Darlegungen über den Formenkreis auch bei 2. аа L., die sie, l. c. 398, Ferner sei im Anschluß an 2. populifolia erwähnt B. caerulea BLANCHARD, E . е Betula I. [1] 1904, Vermont, Maine, feuchte Berghänge; sie weicht ab durch: B. stumpf bläulichgrün, regelmäßiger gezähnt, mehr wie Fig. 60c, S. 110; eine Form mit größeren, mehr eifg., am Grunde rundlichen B. und dickeren Fret, ist var. grandis BL., 1. c. (var. Blanchardi SARG., Manual 202. 1905). S. 114 sei bemerkt, daß HAYEK, Flora Steierm. I. 105. 1908, für 2. pen- dula >< alba den neuen Namen B. Aschersoniana HAY., 1. c., geschaffen hat. Ich halte B. aurata BoRKH. für brauchbar! benannt hat! Нооквк hat wahrscheinlich auch Zw. vor sich gehabt, dip 5 B. occidendalis Saro., Manual and Silva XIV; et Ввтттох, BUTLER ес) i Sir de Also entweder läßt man den Namen als unbrauchbar fallen o. nimmt Ze aufr. abstehend, rhombisch, wogegen 2. Zyalliana solche wie Fig. 67h Leid aber auch mehr spreizende Seitenlappen, deren Grund oft geóhrt ist, элыш кө, Die В. ӧВеге, grüber E E Art aus Alaska zu sein, die aber nach BUTLER durch größere, Бы Jie in inte B., weniger drüsige Zw., ablösbare Borke (wie bei Zyalliane) Ui 60] Fig. 5538—в1 abgebildeten" Frst. und Fr.-Sch. abweicht. Man vgl. das B. in Fi doch meist nur 4—5 Nervenpaare bekannten: Weiter schließen sich an occidentalis am die mir nicht näher Mon, 3. utahensis Brier., in Bull. Torr. Bot. Cl. XXXI. 165. 1904, aus Йаз ty, als D; %, Kleiner b, die B. vgl. Fig. 554h, 3—6 em lang, dicker und m» 5 bei occidentalis, Pret, dicker, Fr.-Sch. wie Fig. 553t—t?. — Ferner v inzend, Borke l c., aus Washington, Oreg., NW.-Montana, b, bis 15 m, Tracht ius Betula, Alnus. 887 poem B. 5—6 : 4,5 cm, ‚unters. weißlich (ob papillös?), vgl. Fig. 554i, Frst. und E wie Fig. 553 u—u?. Lyalliana soll nahe stehen 2. montanensis BUTLER, in Bull. Torr. Bot. d E 439, aus Montana, mit A/nzs-ähnlichem St., B. dicker, mehr stumpf- grün, kürzer gezühnt, Borke nicht abblätternd, vielleicht eine Hybride der Zya//iana E einer diekblätterigen Art nach BUTLER. — Was dieser Autor unter B. sub- cordata RYDBG., ex BUTLER, l. c. 436, versteht, weiß ich Ste sie soll zwischen SEET, und papyrifera stehen und zuweilen als В. cordi a Rar. gehen, die aber lappigzähnige B. mit meist 8 Nervenpaaren, weiße, abblätternde Borke ete., x der St. von subcordata kaum abblättert, die 10: 4—8 cm messenden В. stumpfgrün und einfach gezühnt sind und nur 5—7 Nervenpaare zeigen. Dui die Rocky Mts. von Idaho, Montana bis Brit.-Col. Schließlich sind noch 3 b-Arten zu nennen, die in Tracht pumila und occi- dentalis ähneln und gleich der letzten breitgeflügelte S. haben, Es sind: B. Elro- diana BUTLER, l. c. e 6, aus Montana, kleiner b, von pumila ae durch: Zw. weniger beh., + B. nie beh., oval o. rhombisch-oval, 3:1—2 ст, e (Fig. PM "liebt Sümpfe. — Dann b Sp c. 427, aus lontana, in den В. uM Zw. ähnlich glandulifera, al an Spitze gerundet, dunkel, glänzend, 2—4: 1,5—3,5 cm (Fig. 554k), Zw. fein p E Wé: Гр ae occidentalis. — Schließlich B. Sandbergi Бп, in Bull. dei 119 seien zu Anus folgende Metier SEH für deren Bearbeitung ich er meinem verehrten Freunde, Herrn A. CALLIER, herzlichen Dank schulde. D pe ibn der neuen Formen erfolgte in FEDDE, Керегі. X. 225 ff, оп S. 120 ist bei No. 1 der Name Anus viridis*) LAM. et Dc. voranzustellen, da Betula viridis CHAIX, schon apud ViLLARs Hist. pl. Dauph. I. 374. 1786 pub- liziert wurde [vg]. gres in Annuaire Genbv. XI. 1908. p. 29, doch muß der Autor E bleiben 1 füge bei den RER der A. See ein: unter var. Zypica CALL. die £f cS CALL., in FEDDE Rep. Le, B. ш det nur achselbürtig, B.-Stiele und Di Stiele kahl; ferner f. subvestita Can, | EON та несе ZAPAL., Comp. Fl. Galic. crit. II. 4. 7 1008), B. unters. auch emn Nerven beh., ebenso B.- und Ent KA schwach beh. bis fast kahl; bei f. mollis ergo Stiele der Frst. dicht beh.; bei f. grandifolia CALL., in FEDDE, |. e, füge ein: subf. Airta CALL., l. c. Nerven, B.- und Frst.-Stiele schwach eee beh. (dies ist Вкскв чай ШШ subf. g/abra CALL., 1. c., B.-Unters. nur achselbärtig, Stiele und Frst.- e Die E ist in var. repens CALL, 1. c. 226 (Al. Alnob. var. repens WEE im Nee, 1:65 107); umzuwandeln, hierher: f. typica CALL., l. C., DIM aM ters. und Stiele kahl, Frst.-Stiele zuweilen schwach Шеш. pesi SCH Bee c, B. unters. auf Nerven und B.-Stiele kurz beh.. ran Frst.- Geck dicht | kurzhaarig; GEET CALL., l. c., B. größer, 7—7, men o e 5) em, Nerven k: E та Paare, Stiele kahl o. verstr. beh.; Frst.- tiele schwach flaumig b beh. o. kahl Un, [s var. b. wäre als neu einzufügen: var. cordifolia ZAPAL., l. с. a Wuchs niedrig, B. breit зеш vgl. Fig. caii 2,5—4 : 2—3,5 cm, ankes кй ern ziemlich dicht kurzhaarig, fast b: artlos, Nervenpaare 7; Stiel d o. spärl. beh., erinnert du an var. repens. — Ferner var. Fou- Be LN in Ann. Cons. a Jard. Bot. Gendve 7905. 20, B. breit- o. rundlich- elipt, vgl. Fig. 555 b—e, 3—4,5: Arie mers. kahl, riomlich stark glänzend, не sehr schwach, Ge б Corsika, erinnert in der B.-Form an 4. : MN Tus rz Gl Ha nd dti н e e Tele di COO Ar Берара. ИВИ. 09 ат) E SU beth der 4 viridi such die Untersuchungen von Јов» WOLPERT, Veranschaulichon] ^" Fig. 1—24, Taf. І. 1909, welche die nähere: ger *) Hier sagt CESATI im Text: Alnus viridis mit der Spielart pumila CES. (in pl- Өз. ap. HOHENACKER), mit welcher Al. brembana КОТА ganz einerlei ist, 888 Nachtrag zu Band I. (А. viridis var. minor PARL., Fl. ital. IV. 131. 1867), auch hier unterscheide ich, l. c., f. typica und f. pilosa wie bei var. е. oben und dies ergibt jetzt durch Auf- nahme der var. pumila neue Kombinationen. Bei Nr. 3 A. fruticosa sei zu var. a. typica hinzugefügt: f. vulgaris CALL, l. e. 226, B. 3,5—5(—5,5):2,5—4(—4,5) em, Nervenpaare 7(—9) und f. macro- ‚phylla CALL, Le B. :4,5—5 em, Nervenpaare 10—11. Und ebenso bei var. b. mandschurica f. normalis CALL., Le 227, B. 5—7—8:3,5—4,5—6 cm, Nerven- paare 10—11, und f. grandifolia CALL., Le B. 10—13 : 5,5—8 em, Nerven- S. 122 sei bei No. 4 der Name A/nus Mitchelliana CURTIS, ex А. GR., in Am. Jour. Sei. XLII. 42. 1842, vorangestellt, da Betula crispa AIT. nicht hierher gehört. 555. Alnus: B.-Formen von: a viridis vat. cordifolia — p t A var. formosant, 1, n. Gr) (Ong Fig. var. Foucaudii — d sinuata var. stenophylla — e—f nitida — g B. — A subcordata var. cerasifolia — i—m japonica: i var. latifolia, var. arguta, m var. koreana — n—o Spaethii — p oblongifolia ( nach CALLIER). in Берре Вер» Ferner füge bei A. Maximowiczii ein: var. typica CALL Le l. е. 227, B. 7—10:7—8 cm, Nervenpaare 7—10, und var. parvifolia CAU В. 3,5—4,5 :2,5—3(—4) em, Nervenpaare 9—10. t inne 8.128 füge bei A, s/uuafa (syn. A. siichensis) zu var. а. 19200. MoA bei SPAETH in Kultar; zu var. ФЕ ее auch aus Alaska, Brit О, Gg ferner v; pi N ` Spitze, var. stenoph. WINKLER, in Pflzreich., l. c. 107), B. dünn, mit kurzer pi 152 em, schwach gelappt, Zähne gröber als bei var. a., Nervenpaare vgl. Fig. 555d. Brit.-Col., Idaho, Wash., Montana. Alnus. 889 i No. 8 A. Yasha füge hinzu: var. ора CALL. Le 227, Fret, 2:1,5 em; var. macrocarpa CALL., l. 4:2,5 em, Japan: Shikoku Ud var. microcarpa CALL., l. е., Frst. 12744: "05-07 cm, Japan: Hondo. Hinter No. 9 füge ein: реп. Clethropsis ENDL., s. S. 119/120, Anmkg., mit den 2 Arten, von denen die nitida in Kultur ist! Diese Untergatt. ist ausgezeichnet durch: Kn. sitzend, 9 Bist. einzeln o. traubig in den Tee von B., schon im Herbst erscheinend und blühend; g Bist. sehr lang und dün: O B. unters. nicht rw vgl. ГЕ Ve e—1, Frst. einzeln achselst., S. mit dickem, pne un 6 a—c. г hoher Ђ, bis über 30 m in Heimat, Triebe nur jung beh, © kahl, E ш оо kleinen Lent., © rotbraun, Lent. gr Ber; Kn. rund, stumpf, rotbraun, с, 3—4:2—3 mm; B. breit- o. fans ае elli t., (6—)8— (3—)4—6 cm, Spitze meist schmal und lang, Rand sehr schwaci geschweift jen zähnelt, Grund selten rundlich, Nervenpaare 9—10, am Rand paient SUAE em, Е Frst. (1,5—)2—3:(0,5—)1—12 em, 5—7 mm lang gestielt, r4 d S. s. 4. n. ENDL., p Suppl. IV. t. IL 90. 1847 (Clethropsis nitida PACH, in Ann. Sci. nat. ser. 2. XV. 202. 1841). — W.-Himalaya. — In Kalkar noch selten! t ОО B. unters. papillós (Fig. 555g), Frst. traubig achselst., S. mit PETS hüutigen GER vgl. B TA 56 d—f. 1.4. n hOZw. kahlen kurz Peru. fed E erbi; = 6% zähnelt o. ganzrandig, obers T Fig. 556. Alnus: a—c nitida: a Fr.-Sch. zend Runner, kahl, von außen, 2 von innen, c S. — d—f nepa- lensis: wie a—c — E ae wie a—c —m Schneider: - murae: Wie a—c (Org. Ken CALLER). ig Ae " NA о. ФЕ Tot zu 18-1215, ellipt., 1—2,2:0,7—1 em, Stiel 2—4 (6) an „sonst vgl. Fig. VIRES Dow, Prodr. 58. 1825 ку nep. SPACH, 1. c.). Нь D байла, Nepal 1 bis WE ue: Yün S. 124 sei bei Д. orientalis DEONE. darauf А daß Mee in Pflanzen. i с. 113, einige neue Varietäten beschreibt, die [шк in FED Le 227, durch zwei Formen ergänzt. Alles für uns wohl belanglos. S. 125 seien bei A. subcordata С. A. M. folgende Varietäten geführt: typica CALL., 1. c. 228, B. längl.-eifg., 5—16:3,5—11 em, Spitze kurz, ec GT "Unters. kahl, nur з. Кегуепрааге (8—)10—12, ele in Mém. Soc. Mi x 170. 186r), junge Zw. dicht beh., B. in Form wie beim N 5,5—7:4 npe ee ек urchaarig, unters. dicht her steifhaarig, ervenpaare 8—10, Stiele 1—1,5 cm, dicht zottig 12 >< 93 streiche man: ?cordata у villosa Коз. Vg. S. 126 sei der .Formenkreis mS A. japonica S. et Z. kurz wie folgt skizziert. sonst CALLIER, in FEDDE, 1. c. 228. 890 Nachtrag zu Band I. а. В. lederartig dick. 1. Junge Zw. kahl: var. genuina CALL., Le, B. eifg. о. eilanzettlich, lang gespitzt, Grund lang keilig, 6—10:2—3,5—5 em, Japan, Korea; in Kultur; daneben var. Zatifolia CALL., Le, B. breitellipt. o. -eifg., kurz- spitzig, Grund kurzkeilig (Fig. 5551), 6—9(—10—12):3,5—5,5(—6,5) em. Japan. Auch in Kultur. — Die var. formosana CALL., l. c. (A. maritima var. formos. BURKILL, in Jour. Linn. Soc. Bot. XXVI. 500. 1899) aus Formosa bis Japan hat B. wie Fig. 555k. — 2. Triebe flaumig o. locker kurzhaarig: var. minor MIQUEL, in Ann. Mus. Lugd.-Bat. Bot. II. 137. 1865, aus Japan, Mandschurei, B. kleiner als beim Typ, 45—6,5(—8):2,5—3(—4) em. — b. B. nicht lederartig, dünner. — 1. Junge Triebe flaumig o. locker kurzhaarig: var. arguta CALL., l. c. 229 (4. marit. var. arguta RGL., in Bull. Soc. nat. Mose. XXXVIII. 428. 1865), Japan, Mandschurei, B. breitellipt. o. verkehrt-eifg., kurz zugespitzt o. wie Fig. 5551, 7—13:3,2—5,5(—7) cm. — 2. Junge Triebe dicht zottig beh.: var. koreana CALL., l. c. 299, B. breit- eifg, vgl. Fig. 555m, 3,5—5 : 2,4—4 em, Zähne groß, stumpf. Hinter No. 13 füge ein: . Spaethii CALL., in Mitt. D. D. Ges. 1908. 218 (4. japonica >< subcordata?), © Zw. zerstr. beh., © Zw. dunkelrotbraun, Lent. spärlich, Kn. purpurbraun, kahl, 2—4:1 mm, Stiel 1—2 mm; B. beim Austrieb purpurviolett, lanzettl.-eifg., vgl. Fig. 555 —6 ет, wenig lederig, Serratur ungleich, obers. schwach glünzend, unters. m kahl, selten schwach achselbärtig, Nervenpaare 6—8, Stiele 1,5—2 em, meist kahl; Fret, (2—3—)4, länglich, 1,5:1 em, Stiele 1—1,2 cm. Bei Späth in Kultur. S. 127 füge hinter No. 15 ein: А. oblongifolia Tonn, in Bot. Mex. Bound. Surv. 204. 1850 (vgl. Anmkg. S. 132), aus Arizona, Calif., New Mexico; В. längl.-eifg., oberste am Zw. mehr lan- zettlich, 5,5—7(—11): 3—4(—6) em, vgl. Fig. 555p, auch spitzer, Rand doppeltkerb- zähnig, Nervenpaare 10—12, nur unters. Nerven selten schwach flaumig beh., Stiele 1—1,5(—2) em, kahl; Frst. zu 3—6. S. 128 füge als No. 16a ein A. serru/atoides Сатл,, in FEDDE Керегі. x 299. ror i ar. Doll. DU e ou 9. 1902; A. maritima var. cbtusata FR. et Sav., Enum. pl. Jap. I. . т i sol] pr. p. ex spec. orig. et apud WINKL., l. c. 118) b, © Zw. kahl, rotbraun, © graubraun, Lent. oo, groß; i + kahl o. Spitze zuweilen kurz, Rand dicht klein gezühnelt, obers. schwach Ышы = ganz spärlich beh., unters. an Nerven dicht kurzhaarig, schwach gebartet, 2 paare (6—)7(—8—10), Stiel (0,5—)1—1,5 em, verstr. beh.; Fret, 3—4(—5), ellipt» 15:1 em, Stiel 6—7 Ferner als 16b: A. Schneideri CALL., 1. c. 229 (A. glutinosa Var. stachya WINKL., l c. 118), Ђ, Tracht?, B. vgl. Fig. 557c, Spitze auch Rand ungleich sehr fein kerbzühnig, 8—10:7—8,5 cm, obers. kahl, u lin- schwach achselbärtig, Nervenpaare 6—8, Stiel 1,2—1,8 em, kahl; Frst. 3 zin drisch, 2—3,4:0,8—0,9 em, Stiel 3 mm, Fr.-Sch. eigenartig, vgl. Fig. А . wie m. Ferner 16 >< 18 4. serrulata >< rugosa: A. fallacina CALI, in FEDDE, pee . 232. топ Bezeichnend ist der keilfg. B.-Grund der serrulata und die f us, erinnernde Beh., sowie die Fr.-Sch. In Amerika meist für rugosa SPRGL. act die aber breiten B.-Grund hat. Vgl. die В. der Hybride in Fig. 557d—e. achtet in ON.-Am., auch bei uns in Kultur. st in iti 8 sei zu A/nus glutinosa folgendes bemerkt. Der Name hore Zeit geändert worden, da die Bezeichnungen А. rotundifolia Мил, un New. Man. БТАРЕ in 1908, vorangestelli. Nach gütiger Auskunft des Herrn Kurator Dr. 0.8 iesem Kew findet sich dieser Name in HILL, British Herbal 1756, p. 510, allein in di 7 ben idgem. Пе ist Abri д i KSE MILLER® 2 f Huts *) Indes schreibt mir Herr A. REHDER, daB nach den Wiener Ban Regeln Name angenommen werden müßte, da sein Buch nach 1753 erschien und in ir strikt nicht gesagt sei, daß solche Werke, in denen die binäre Nomenklatur nod durchgeführt wurde, auszuschließen seien. | 1 | | Alnus. 891 Namen an. Indes weisen ASCHERS. et GRAEB., ze Mitteleur. Flora IV. 417/8. топ, darauf hin, daß Ілххё schon in Syst. ed. X. 1 1759 Betula glutinosa neben Betula Alnus aufgestellt habe. Herr A. CALLIER eru mir, daf) dies zutrifft, da in der Originalausgabe 7759 tatsächlich Леѓи/а glutinosa als Art besonders numeriert geführt werde. Ich selbst konnte nur die angeblich ganz unver- Da aber Саш во besteht К w und tte werden kann! S. 130 sei zu 17 x 18 A. en, E bemerkt daß die hier beschriebene Form der var. vu/garis CALL, in FED entspricht, neben welcher onm n © Ge eine var. macrocarpa Testhält, bei der die Frst. statt 10—20:5 mm 20—23:13—15 mm messen ker A hybrida A. Br. (= spuria CALL., siehe Nachtr. an I. S. 8041) unterscheidet CALLIER, 1. c. 234, noch eine var. d. рй г CALL. (A. spuria sub- spec. Beckii var. ambigua f. viridior CALL., in MAGNIEI Ee п. xum XIII. 334. 1894), B. wie bei var. е. suóincana CALL., bismeilen etwas spitzer, unters. vorherrschend grün, schwächer beh. In Thüringen beobachte 132 sei bei A. Aschersoniana CALL. SE hingewiesen auf eine 3. Form var. pomeranica CALL., in Берре, Rep. Le 232. S. 133 sei zu A. sibirica From, s. Anmkg., bemerkt, daß hier folgende Varietäten aieh. fesihalten lasseı іса CALL., nov. var., B. vgl. Fig. 557f, fast kreisrund, (4—)6—7 : (3—)5,5—7 m Spitze meist abgerundet, ee, Grand, Rand- lappen schwach, rundlich, Unters. grau E hellgrau, kahl o. Nerven verstr. E Nervenpaare 7—8; Stiel DE —1,5—)2—3 cı BHE o. schwach flaumig beh. — var. oxyloba CALL., nov. var, B. wie Fig. 55 7 8, (6—)9—11 :(6—)8—10 сш, {Че licher spitz, Grund hfg. Дере tiefer, Speer (Unten. ш, meist ganz kahl, teure, nn jm em, schwacl S ar. paucinervia бал. nov. var., ig. 4—6(—8) : 4—5, n 5) c En sonst wie der Typ, nur preme hac Si ga E ) с Б typica Un in GE Rep. x. топ, B. wie Fi 131, cm und spitzlappig, ca. 8—9 : 8—9 cm, SE grau, Nerven E Se Paare, Stiel 15—25—4 om, ziemlich dicht kurz beh. Japan. = vam Pm sump, Grund gerundet, Obei ahl, Unters. grau, мата ziemlich kurz beh., 10—12 Paare; Stiel 2,5—8 em, a: kurzhaarig; N.-Japai var. mandschurica CALL., sehr ähnlich voriger, Lappung etwas ше m ‚stumpf, Obers. zerstr. Unters. blau- bis hellgrün, ee zieml. 8—10 Paare; Stiel 5 em; Mandschurei. — var. glabra CALL., 3 КЕ Kleiner, Zi beim Тур, 45—8(—9) :3,5—65(—7) cm, Tapren zieml. tief, aber stumpf, Gi eher ver- schmälert, Unters. so gut wie kahl, Nervenpsare 7—8; Stiel i mm жүз ет, kahl. erner füge als No. 22 A. Matsumurae CALL., 234 (А. incana yar. emarginata t., in Jour. Coll. Univ. Tokyo XVI. 5. n SR aus Hondo b, Tracht ?, junge Zw. kahl. gelbbraun, Lent. spärlich, © dunkelrotbraun, Lent. оо; Kn. elli " See mn, fast kahl; B. vgl Fig. 557 k, (6)7(—9): (4,5)5,5--7) em, Spitze 5—10 mm tief ausgebucht, Rand doppelt gezähnt, Чарн Obers. trübgrün, kahl o. vereinzelt be ve E ach und locker kurz beh, zuweilen tiere @—)8—9 Paare, Stiel E 59] evi verte. beh. Er ed Pc Me oc elipt, 1,3—1,5(—1,) 1—2 em, aum gestielt, Fr.-Sch. und 8. vgl. Fig. 5 а S. 135 sei zu dem Formenkreis n A. incana MNCH. bemerkt, daB dieser pong neue Untersuchungen sehr bereichert wurde. Man vgl. CarLiERs Dar- gungen in FEDDE, Rep. X. 235—237. 1911, auf die hier aus Mangel an Raum nicht eingegangen werden kann. Ferner streiche hat den verschiedenen Alnus incana-Formen die Zitate Dem, im H. d. D. D. G.], da die ScreLLEschen Namen belanglose nomina 136 sei zum Schluß noch A. eremastogyne BURKILL, in Jour. Linn. Soc. mu 499. 1809 i er C.-China: Sz’tschwan, erwähnt, die vielleicht bald in Kultur ommt. Sie ist reg durch die einzelnen Fret., welche von ATA чы getragen werden, die 3. 4mal so lang wie die Pret. sind; WINKLER, Le 892 Nachtrag zu Band I. gründet hierauf die Sect. Cremastogyne; Ъ, junge Zw. kahl, B. lünglich oboval, Spitze kurz aufgesetzt, Grund meist + keilig, seltener rundlich, 8—11: 4,5—6 еш, Rand einfach und + scharf angedrückt gesägt, 8—9 Nervenpaare, Obers. kahl, Unters. nur bärtig; Stiel kahl, 1—1,6 cm; Fret, nach WINKLERs Zeichnung 13—15:4 mm, Stiel 2—4 cm, reife Fr. unbekannt. S. 137 sei bei Carpinus japonica B. (vgl. Bd. І, Nachtrag S. 804) die var. cordifolia H. WINKL., in Pflanzenr. IV. 61. Betulaceae, 26. 1904, mit bis 4,5 em reiten, am Grunde deutl. herzfg. B. erwähnt. C.-Japan: Nikko-Gebirge. "erarrivo qoeu Bno) 4 mqopéxo "wa È грла у—/ iuoa uounogq-q emt 299 214 2 | D | JV d — 2001500 “ІВА Soe } — ad quA — dMapieuMoS I — soptogo]na4os q—v ) openee — риро x a—p Сар ги %ı S. 138 sei bei Carpinus cordata BL. ein hri Jour. de Bot. XIII. 202 1899, aus C.-China: Sz'tschwan. Mir lieg Wohl zu C. Seemeniana. Die Varietät weicht vom Т, p ab durch: ju Stiele, B.-Nerven unters. und Frat.Stiele zur Fr, noch reich kurzzottii d meist beh, nicht + kahl, B. im Umriß mehr lüngl-eifg. o. lüngl.ellipt., Carpinus. 893 nicht so tief CEA (Fig. 558 f), Serratur feiner, Frst. kaum so groß. Vielleicht besser eigene Art! Die übrigen Arten faßt man unter Zucarpinus SARG., l. c., zusammen. Ich möchte sie kurz besprechen, da ich WINKLERs Auffassung nicht immer teile. Vor- läufig folge ich dessen Hauptgruppierung, glaube aber, daß eine bessere Kenntnis chinesischen Formen noch zu anderen Ergebnissen führen wird. In zweite Linie stelle ich die B.-Formen, weil diese für unsere Zwecke wichtig sind. A. Ver am Grunde deutl. 3lappig, vgl. Fig. 75 c—e, 76 m, S. 139 und Fig. B. s. S. 894. 559a, c. I. B. nur kurz zugespitzt, vgl. Fig. 76a—c und g—h und 5580. Hierher C. Betulus L., S. 139 und С. caroliniana WALT., s. S. 140. Ferner beschreibt WINKLER die der Betulus nahestehenden: C. oxycarpa WINKL., Pflanzenr., Fig. 558. Carpinus: B.-Formen von: a faginea — b viminea — c laxiflora: vgl. auch“ Text S. d Fargesii — e polyneura — f cordata var. chinensis det ordoniana — er Turczaninowi — А Тю, M Ten t B. 2 o li — m—n stipulata — о schuschaeensi Ф ? Seemenianı De (ut 1, n. Gr.) (g, m—n nach WINKLER, 7 nach FRANCHET, sonst Orig.). 1. e. 31. 1904, Transkaukasien: Schuscha, durch die aufr., mehr imbricaten, wie Fig. 559 a—b „geformten Fr.-Sch. sowie C. WINKL., 1. с. 32, in den B. (3,5—7 : 2—3 em, Nervenpaare 12—14) mehr an EaR gemahnend, vgl. Fig. 5580, doch die Fr-Sch. wie Fig. 559 с und іе Fi IB. + plötzlich o. allmählich in an längere scharfe Spitze vorgezogen, vgl. Ов. Fig. 76i, S. 138 und Fig. 558с, "Nervenpaare nur 6—10, B. allmählich lang zugespitzt, Fig. 5581. € Рамай 20; HN., spec. nov. (C. laxiflora var. Davidii FRA S in Jour. de Bot. 7899. 208 let С. Zaxsffora Fr, PL David. I. 279. tab. Xl. А et 1, 1884], ich kenne Te Art nur aus der zitierten guten Abbildung, doch sie weicht in den B. aufs te von laxiflora ab. B. Kai 5—6,5:2,5 em, unters. an Nerven seidig 894 Nachtrag zu Band I. beh., sonst sattgrün, lederig, Stiel im 15 mm; Frst. auf Tafel 4,5:3 ет, + im. Ped ШОШ FRANCHET 1899 6—7:5 cm, locker, Fr.-Sch. 20—23 mm lang, vil. оо KE 10—13, ohne pu um deutl. abgesetzt. % E m. 6,5 cm lang (Fig. 138, und Fig. `558 с), Stiele kaum es Se em, Fr.- -Sch. deutl. барри, kaum bis 2 cm lang, Fig. 559 f—g. с laxiffora BL., s. 138, Japan. S.-Korea, Typ aus China nicht sicher ! Betreffs der Formen bedarf es noch weiter Untersuchungen. Die var. macro- peru Orrv. in Hook., Icones XX. tab. 1989, 1897, scheint mir in WiLsoNs No. ie (reife Fr) УШ. 1900, aus W.-Hupei Vorl Die B. messen bis Frs 9—11 em, di zumal OLivers Tafel lan ge Kn. zeigt. Ferner steht wohl recht nahe С, ye FRANCH., in Jour. de Bot. 1899. 203 (C. laxıfl. var. Zargesii BURK., in Jour. Linn. Soc. XXVI. 501. 1899), aus Sz’tschwan, die mir in Wirsows No. 948 (junge Fr.) VI. 1900, aus W.-Hupei und No. 40 (BI. ), IV. oo aus W.-Hupei vorzuliegen scheint, junge Zw. kahl, Kn.?, B. vgl. Fig. 5584, ohne Spitze, bis 6,5:3,8 cm, in Nervatur, Zühnung und dem herzíg. Grunde wie vorige var. und dem Typ sehr ir auch in der Stielung; Frst. ohne Stiel bis 5,5 em, vgl. die en Fr.-Sch. in Fig. 559 q, zum Teil außen reicher gezähnt, 3- -Lappung deutl.; noch zu beobachten. + N B. meist über 7 cm lan; + B. 9—12:3,5—4 cm, ohne die 2,5 cm lange Spitze, vgl. Fig. 558g, Stiel nur 4—8 mm , Fr.-Sch. 2—2,5 em, stumpflappig, vgl. Fig. n С. Londoniana WINKL, l. с. 32, Yünnan, steht viminea nahe. Vgl. unten. ++ B. mit SUA 6—11:2—3,5 em, vgl. Fig. 568b, Stiel 8—13 mm, Fr.-Sch. 1,6—2 cm, + spitz lappig, [E A E 59 1—К: C viminea LDL., apud WALL., Pl. 106. 1831, Kata Nepal, wohl bis Khasia. Diese pU к mehr eifg. B., al Son falls 3lappige Fr.-Sch., wie die auch von WINKLER iren ri- ginale RS No. 9800 A. et B. lehren. WINKLER me and an, wonach die Sch. an Basis einzähnig Mid ist nicl F c „am Grunde nicht 3lappig, nur ein deutl. Seitenlappen vorh. 0. auch ieser fel 1. B. meist deng jos. ones und die Serratur mit deutl. feinen Grannen- раш (Fig. 558a, Г Er lang vorgezogen. Nervenpaare der größeren 2—6 8,5:3, ES Bose unters. ge Stiel filzig, dieser nur C$. m Rute vgl. "Fig 558a, Fr.-Sch. vgl. Fig. 5591 2 т А apud WALL., l. c. 5, Hi Ich St nur GRIFFIN) . 4489, 4 imalay: jungen zm und Bit -Stiele sind ebenfalls filzig. XX В. 35:15—0:2,5 cm, B.-Stiel und Nerven nur fein locker sei Rer Stiel 3—8 mm, vgl. Fig. 558e, Fr.-Sch. wie Fig. 509m—n: € EE SEN FRANcH., in Jour. de Bot. 1899. 202., aus Sz'tschwan, ich sah des E te hält als Varietät (C. Turcs, var. polyneura WINKL» lo. 38) io "d Wirsows No. 2102. VI. 1901, und No. 2217. Nr 1907, au! “kultur i ist. Die Zw. sind rötlichbraun und wie die B.-Stiele nur seidig beh. d seidigen Neb. sollen im Winter bleiben. Die Fr.-Sch. bie; t sich den, nur ganz wenig bei dem S. um, ohne einen заа ppen Stiel bis Frst. locker, etwas beh. (nach FRANCHET kahl), bis 5:2 Din Тиси 2 em. Nach HENRY SR bis 12 m mit hüngenden ve WINKI ninowii kenne ich nich! ders. 1 OO Bl. Ed oval o. ellipt., Se mehr aufgesetzt, Nervenpaare beide. (—15), Fr-Sch. ungelappt o. mit einem wenig dent), Seitenlappen. bedarf; die Hier folgt eine Gruppe von Arten, die noch der SEET вві aus ist С. Tschonoskii MAxım., in Bull. Ac. Pétersbg. XXVII. 595 Pauri › deren Orig. in halbreifen Fr. mir vorliegt. Es stimmt recht gut mit zeigen hier Ne 97:8, 14. VII, 1904, Nippon: Asama, siehe В. in Fig. 558k, 0—4 Carpinus, Ostrya, Corylus. 895 die B. deutlich, wenn auch fein, die Achselt welche bei GC er- wühnt wird. Die Serratur ist fein doppelt; die Fr-Sch. siehe Fig. 559 rs. — im Arnold Arboret als yedoönsis kultiviert wird, kenne ich nur steril und kann es ohne Original nicht sicherstellen. Die yedoensis von FRANCHET, BURKILL, DIELS und WINKLER ist vielleicht eine neue Art. Mir unbekannt. — Dann wäre noch C pubescens BURK., in Jour. Linn. Soc. XX VI. 502. 7899, aus Yünnan, wozu eventuell die Triebe mit reifen Fr. gehören könnten, die im Herb. Hofm. Wien mit No. 1170 WILSON (s. C. Seemeniana) vermischt sind, sie soll durch bis 15 cm lange Frst. und stumpfe halbrundliche Trgb. ich i Stiele sehr beh., vgl. Fig. 558 ExGL. Jahrb. XXIX. 279. Arten scheinen sich recht nahe zu stehen. sehr feine Bärte! П. B. + kurz zugespitzt, Serratur nicht mit deutl. feinen Grannenspitzen, vgl. Fig. 76f, S. 138 und Fig. 558h—i, m—n. Fig. 559. Carpinus: a—b oxycarpa: a Fr.-Sch., à S. — c—d schuschaeensis Wie a—5 — e Davidi: Fr.-Sch. — fg laxiflora: wie a—b — h Londoniana: Fr.-Sch. viminea: wie a—b — l faginea: Fr.-Sch. — m—n polyneura: wie аЬ — Fr.-: ed laxiflora var. macrostachys: wie a—b — q Раға „Sch. — r—s ? Tscho- позы: wie а—0, siehe Text S. 804 — ż—u Turczanowii: wie a—5 (e nach FRAN- CHET, 2—4, m=s Orig, sonst nach WINKLER). Hierher gehóren С orientalis MILL., s. S. 141, und die persische С. macro- iga WINKL., l. с. 38 (C. or. var. sacr. WILLK., Forstl. Flora 368. 1887), welch кше abweicht durch: B. 6—11:3—5 сш, Frst. bis 8:45 cm, Fr.-Sch. bis Jä em. — Ferner С Turezanowii НАХСВ, in Jour. Linn. Soc. X. 203. 1869 [et FRANCH., Pl. David. I. tab. 10. 1884], die besonders von WINKLER, der wahr- Sea die Originaldiagnose nie gelesen hat, arg verkannt und neu als C. Paxir ` INKL, l.c. 35, beschrieben wurde. HANCE sagt ausdrücklich: foliis . . . in axillis vea glandulosa lanata notatis, was WINKLER richtiger ausdrückt durch: folia К nervorum axillis intimis glabris pilis fasciculatis curvatis ad coronam clausis kabata, Außerdem ist die Form und Serratur sehr bezeichnend, vgl. Fig. 558h—i, Sa über 5:3 em, Nervenpaare nur 10—12 gegen orientalis, Fret. bis 4:2,5, Fr.- "dd Fig. 559t—u; WINKLERs С. stipulata, 1. c. 35, aus Schensi, Tsin-ling-shan, ich nieht, doch scheint sie nur eine Varietät zu sein, vgl. B. Fig. 558m—n. S. 142 sei zu Ostrya Knowltoni CoV. (s. Anmkg.) bemerkt, daß diese nur ku bekannte Art abweicht von О. virginiana durch: B. oval o. oboval, Fr Zugespitzt o. an Spitze + rundlich. kaum bis 5 cm lang, Frst. mit weniger (Us Te „unsicher ist ©. aileyi Rose, in Contr. U. St. Herb. VIII. 293. 1905, exas, die letzter Art nahe steht. S. 144 sei zu Corylus ferox WALL., in Anmkg., bemerkt, daß eine ihr nahe Jec Form die C. fhibetica BAT, in Act. Hort. Petrop. XIII. 102. 1893 (C. "* VL. thibetica FRANCH. in Jour. de Bot. XIII. 201. 1899) aus Hupei und 896 Nachtrag zu Band 1. Sz'tsehwan jetzt in Kultur ist, ich bilde in Fig. 560b und Fig. 561е ein Blatt und einen Frst. von ferox ab; die ?hidetica soll durch breitovale bis rundlichere B. und drüsig grannig-stachelige Frst. abweichen. Ich sah noch kein Material aus der Heimat. Eine gute Beschreibung mit Farbentafel gibt MAURICE L. DE VILMORIN, in Rev. Hort. того. 203. Von С Colurna L. dürfte die C chinensis FRANCH., l. c. 97 (C. Colurna var. chinensis BURK., in Jour. Linn. Soc. XXVI. 503. 1899) wohl gut abweichen, S. 145 von С. heterophylla FRANCH. treten in C.-China diverse Formen (wenn nicht neue Arten) auf, die ich noch nicht untersuchen konnte, vgl. var. setchuenensis FR., (Mingrelien)kleiner p, bis 1 m, junge Fig. 500. B.-Formen von: a Fagus sinensis — b Corylus gesägt, N‘ erae н бтртне 4С. Piel n. Gr) 2—4 nach — paare11—12,0ber* WINKLER, a nach d. Nat.). locker. unters. en vgl. leicht rauhlich, 5—8:35—5,5 em, Stiel 8—12 mm, sehr beh. Fr. Zu Set Fig. 561e, Hülle zum Teil eingerissen, seidig beh., Nuß eifg, са. 13: WINKLER]. " e nov. S. 150 möchte ich vorläufig neben C. Sieboldiana die C. Fargesi P vif (C. rostrata var. Fargesii FRANCH., l с. 199 [et WINKL.]; C. алй Fargesii BURK., 1. с. 505) stellen, die ich nach den Angaben: Db, oboval o. oblong, Fr. wie Fig. 5614, mit außen weich beh. o. schw: besser als eigene Art ansehe, aus Sz'tschwan. Noch zu beobachten. E S. 151 sei bei den Fagaceae noch eingefügt als 15а: Nothofasns ht durch: Mus. Bot. Lugd.-Bat. I. 307. 1850, welche von Fagus vor allem abwe і, Arten d Bl. einzeln o. zu 3, 9 zu 3 o. einzeln. Von der Gattung treten ach SKAN, in im antarkt. 8.-Ат., Neuseel. und S.-Austral. auf. Die im folgenden, n Corylus, Nothofagus, Fagus. 891 Bot. Mag. tab. 8314, гого beschriebene Form scheint (nebst аре, vielleicht) bei uns in wärmeren Lagen doch mit Erfolg versuchswert: JV. antarctica OERST. jdn. Vidensk. Selsk. Sk. ser. 5. IX. 354. 1871, var. uliginosa REICHE, Beitr. Chil. Buch. П. 18.2 (Fagus antarctica FORST. var. ul. DC., Prodr. XVI. 2. 190. 7864; F. uli- ginosa PHIL., ex DC., 1. c), bei uns wohl nur hoher b, in Heimat oft b; junge eifg., vgl. Fig. 562, 1—2,5(—4) :0,6—1,5(—9,) em, Grund gestutzt o. herzfg., Zäl nung unregelmäßig, etwas ужы угы obers. sattgrün, unters. heller, beiders. fein beh., Nervation Ea Nervenpaare meist 4; Stiel 1—4 mm, beh.; d Bl. Ge 1—2, kurzgestielt. ( b—c), Stb. 10—29; © wie e—g, Fr. mit 4 Klappen, jede 3—5 kurzen rôtlichen KE Nüfchen 3, ca. 4 mm E das STE Я die an- deren 3flügelig (h). x Ferner seien gus L. folgende Ergünzungen ge- geben: Е sinensis OLIV., 1. е. sul tabula, в. S. 151, fica var. longipes Ому, І. е in tex- аше die Ee kennzeichen чп ie 4—5 em lan mes- sen [M Мп VI. i E m 561. a—b Fagus sinensis: a Fr., b Buchecker — c—f Pad Ше а А EES геп "d lie 7 pud ds Fr. pus nach OLIVER; sonst nach WINKLER). LIBIN, ull. Herb. SH P " Е. orientalis LIPSKY pu daß nach Faust zm uh umfasse. Er setzt dafü L., Dissert. über Jeune Stud. über die Format. d Dest? SH 1901. in WINKLER ändert nur den Namen Lipskys um, weil е . var. asiatica Dei damit iden- Hen, Meines Erachtens muß Z Ze WÉI selbst wenn Lipsky auch Sei ` Exsiccat caten der neuen E Hohenackeriana PALIB., l. einbezieht. Die orien- ie Die bleibenden N. Pflanzen. Die Z. eb. finden sich wohl nur an jungen Pflanzei Kaes kenne ich nicht, PALIBIN sagt: Tue foliis IB Qu i ещ neatis, margine apicı der, Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. II. 57 > 898 Nachtrag zu Band I. secundariis (utrinque 9—14) rectis vel vix curvatis, divergentibus; eupulis ebrac- teatis; nuculis conieis. Synonym soll szv. var. macrophylla DC., s. S. 152, sein. S. 154 lies bei Fagus americana: F. a. SWEET .... Ferner sei zu Fagus americana folgendes bemerkt: Der Name muß nach REHDER, in Rhodora IX. 113. 1907, lauten E grandi- folia Euru., Beytr. Naturk. Ш. 22. 1788 (zu den von mir S. 154 gegebenen Syno- nymen tritt noch Z. atropunicea Supw., in Bull. Torr. Bot. Cl. XX. 42. 1893); ferner gliedert sich der Formenkreis wie folgt: var. £ypica REHD., in Mitt. D. D. G. XVI. 70. 1907 (F. ferruginea Monx., Hist. Arb. Am. II. 174. Tab. 9. 1812; F. ferr. var. latifolia LOUD., Arb. Brit. III. 1980. Fig. 1916. 1838): B. mehr gelblichgrün, deutlich gezähnt, Grund meist keilfg., Fig. 562. a—h Nothofagus antarctica var. uliginosa: rotbraun filzig c a B, 5 Zw. mit B. und g uad 9 Bl, c d Blst, 4 Stb, Fr, kleiner, die Hülle e Hülle von 9 Bl, g 9 Bist. ohne Hülle, f Frst, ^ Fr. nicht ül (nach Bot. Mag.). ü rida, und westl. bis Шіп., Missouri, Texas; auch in Kultur vorh. bei De hierher f. mollis FERN. et Benn, 1. c., B.-Unters. dicht weichhaarig, Flor., eu ei В. 154 streiche bei Fagus syivatica die Zitate [Soneutr, im HAH" da die ScuELLEschen Namen belanglose nomina nuda sind. б ähnt f. fe Ferner sei unter den Formen von Fagus sylvatica var. typica erwi [et ХҮП. лапйї (Е. sit. var. Rohanii MASCHEK, in Mitt. D. D. Ө. XIV. 196. 1905 140. 1908], eine Blutbuche mit B. wie f. guercifolia. S. 156 sei zu Castanea bemerkt, daß L.-A. Dope über die len Soc. Dendrol. France 1908. 140 ff., eine Übersicht gibt, die viele neue und aus der ich folgendes hervorhebe: Done gliedert die Gattung wie folgt: ‚Век. 1. Zucastanon Dong, 1. е. 145. Fr. (Kastani breit, vgl. Fig. 563 e—f. — Hierher: in Ball. "enthält еп) meist 3, ziemlich Fagus, Castanea. 899 C. sativa Mi, в. S. 157, No. 2 und Fig. 92, S. 157, sowie D. in Fig. 91 p 8. 155. — С. dem SS в. S. 156, B. vgl. Fig. 9 S. 155, Serratur d ee? — С. japonica r5 C crehata, s. S. 158, die Fr. d stumpfer als bei den 2; anderen Arten, n B. meist kleiner. — Dann folgen 4 neue Arten aus C.-China: € Duclouxii оре, 1. с. 150, Yünnan und auch N.-China (? C. Bungeana Br. in Mus. Bot. Lugd.-Bat. 1. 286. rd 51), NR odis d fein und dicht weißlich mie beh., „darunter zerstr. € ne aare, Ki dar С. hupeh ensis one 1. e. 151 (? С. mollissina BL., l. ch, aus Hupei, kleiner ф, junge SE fein wollig beh. und auch mit verstr. lüngeren Haaren, Kn. brüun- lich, beh., eifg.; B. 10—15 сш lang, entfernt grannig-gezühnt, vgl. Fig. 564, Vids zuletzt fast kahl, unters. gelbgrün, + reich gelblich beh.; Cupula nur 340 EA Eu ziemlich derb und kurz, Fr. 3, klein, ca. 1—2 cm breit, vgl. Fig. ze Dong, 5» с. 452, Kweitschou; nur —1 junge Zw. c 3 Ko. Sat eifg.; cm A v Fig. 563. Castanea-Fr.: a dentata: Fr. — 5 crenata: Fr. Done, 1, с. 153, — c—d Awpehensis: Fr. und Cupula — e—, aus Kiangsi, auch pula — g pumila — h Vilmoriniana — i—h Fargesii GL nn. b, mo m um Рорк). de n a as, unters. weniger beh. Cupula nur 2—2,5 cm Dm., Fr. zu pos ca. 8 ick. Bi E 2. en Dong, 1. е. 145. Fr. einzeln, länglich (Fig. 563g—h). — Hierher: €. pumila Miru., s. S. 159, neben der Dope, 1. c. 155, noch eine С. neglecta führt, die бет рита » dentata sein kónnte, sie hat kahlere, eher grófere B. ig. 564 g). C. Vilmoriniana DODE, 1. с. 156, aus China: Kweitschou, b, 20 m, sebr umila ähnlich, aber in allen Teilen üppiger, Fr. ca. 15 mm breit Und 20—24 mm hoch (ohne Gr.), vgl Fig. 563h. — С e NUTT., Gen. AT IL 217. 1818, ob etwa identisch mit Т йш E S 160.7.. Vel B. in Pig. Sekt. Hypocastanon Dopr, l. c. 145, Fr. meist zu 2, Form intermediür Zwischen Sot um Г 63i—k. Hierher nur €. Fargesi? "Dong, l. c. 158, aus Dan D. Zw. kahl, Kn. schwärzlich, kahl, rundlich, B. 9—22 em 3e та. Se Kg lang und fein zugespitzt!, sehr bald ganz kahl; Cupula dick, Fr. 1-— 1,3 cm breit. Durch die B. gut gekennzeichnet. à S. 159 setze in die Synonymie von Za crenata (8. е Bd. I) noch sativa var. Pubinervis MAK., in Ток. Bot. Mag. XXIII. 12. 1909. 277. S. 162 sei bei Quercus verwiesen as Gë North y Trees 1908. p. 343. Ich gehe im folgenden nur kurz auf Einiges ein. 57* 900 Nachtrag zu Band I. S. 168 sei bemerkt, daß О. microcarya SMALL. schon rgor in Bull. Torr. Bot, Cl. 157 publiziert wurde. S. 171 wird Quercus digitata == Q. cuneata im Nachtrag, Bd. I, S. 804 wohl als С. falcata geführt werden müssen. BRITTON zieht den Namen cuneata WANGH. zu Q. marilandica und stellt den mir fraglichen Q. triloda Mcnx. an die Spitze. FERNALD behält Q. falata. Er zieht hierzu als Synonym Q. pagodaefolia ASHE, s. S. 170. S. 171, Zeile 4 von unten, lies: . . . Q. cinerea . . . S. 174 lies in Anmkg. **) f zeigt... S. 175 sei bei О. rudra als Varietüt festgehalten var. ambigua FERN., in Gray, New Man. Bot. 341. 1908 (Q. ambigua Mons, f, s. S. 175 in Synonymie, | Fig. 564. B.-Formen von Castanea: a Duclouxii — b hupehensis — © Seguinii — 4 Davidi! — e Fargesii — f alnifolia — g neglecta (|, n. Gr.) (nach DODE). non Н. B. K. und Q. dorealis Mcnx. f., N. Am. Silva I. 98. tab. 26. 1859, unter welchem Namen sie BRITTON als Art führt; Ọ. coccinea var. ambigua GRAYS E ed. V. 454. 1867), Fr.-Becher tiefer, mehr kreiselfg., im N. des Gebietes der e S. 181, Zeile 6 von unten, lies: [LAm Encycl. I. 718. 1873]. Be S. 183 sei bei Quercus Cerris erwähnt die wintergrüne Form Q. Ambrósyan SIMONKAI, in Ung. Bot. Blätt. VIII. 355. 1909, die in Ungarn gefunden durch Baron J. Амвкблу in seinen „immergrünen Anlagen“ in Malonya v ter- wurde. Sie schließt sich nach SIMONKAI eng an die О. Cerris austriaca an, ry scheidet sich aber durch das Überwintern der heurigen B., welche in grünem stande bis zur B.-Entfaltung des nächsten Jahres stehen bleiben, Чиге dicke, harte, an der Oberfläche glatte B., in eine Pfriemenspitze auslauf Zähne und durch die Form der Neb. und der B.-Kn.; die Neb. sind kleine vom Frübjahr an hinfällig.“ B Quercus, Ulmus. 901 sei zu Quercus sessilis EHRH. bemerkt, daß der Autor diesen Namen in Beitr. V. 142 und 161. 7729 [2700] nur als nomen nudum publiziert hat, indes geben ASCHERS. et GRAER., Syn. Mitteleur. Flora. IV. 511. гоп, als erste Quelle EHRH. Arb. frut. No. XX. 87. 1780, welche Schrift ich nicht sah. Man vgl. über diese Art und über ©. Robur L. die ausführlichen Darstellungen bei ASCHER- SON et GRAEBNER, l. c., vor allem auch über б. Januginosa, wozu diese Autoren als Autor LAM., Fl. Frang. II. 209. 1778, zitieren. S. 200 sei zu Quercus Pseudoturneri C. S. bemerkt, daß — wie ich schon 8. 805 darlegte — mein Name leider nach den Wiener Regeln bleiben muß. [с gebe im Folgenden eine von SPxTH, in Gartenkunst VIII. 35. 1906, publizierte Über- sicht der drei vielfach verwechselten Eichenformen mit Zusätzen wi О © Zw., B.-Stiele und B.-Unters. kahl, B.-Umriß länglich oboval, Spitze sehr stumpf, Seitenlappen wenige und kurz. ©. Ki (0. EITCH, [erst von Sri, І. c. kurz beschrieben], non С. 8.). Steht der folgenden habituell nahe, OO © Zw. meist und B.-Stiele und -Unters. stets + zottig beh., B.-Sj itze + kurz zugespitzt, Lappung deutlicher und reicher. B. im Winter grün leibend. B. wie Fig. 1260g—h, S. 199, © Zw. деші. zottig beh., B.-Stiel und Rippe gelb. В. blaugrün. ©. Pseudoturneri C. $., s. S. 200 (О. Aizoon KoER., vgl. S. 805; О. austriaca sempervirens HORT. SPäTH olim). ЖЖ B. breiter ei-elliptisch, Lappennerven etwas zahlreicher, Grund rundlicher, © Zw. kahl o. fast so; B. intensiv sattgrün. C. Turneri WILLD., s. S. 200 bei О. Pseudoturneri; SPXTH gibt noch an: B.Stiel und der untere Teil der Rippe unters. dicht zottig, der übrige Teil der Ippen im geringeren Grade zottig, Fläche unters. zerstr. und verloren kurz stern- = büschel-)haarig, B.-Obers. kahl, B.-Stiel und Rippen blaß grünlichgelb. S. 203 sei zu 49 >< 53 mit ? gestellt: б. Margaretta ASHE. 5. 206 sei zu Quercus prinoides W. bemerkt, daß REHDER, in Rhodora 1007. 61, eine var. rufescens aus Mass. bis N.-Carol. beschreibt, die abweicht durch: d unters. an Ri pe und junge Zw. auch gelblich (außer dem weißen Filz) beh., + kleiner und breiter, mehr oboval, oft am Rande gewellt. S. 213 sei bei UImus americana var. pendula der Autor AIT., Hort. Kew. I. > 1789, zitiert. Ferner nachgetragen var. aurea REHD., in BAIL, Cycl. Am. ort. IV. 1880. 1902 (var. macrophylla aurea Новт.), Austrieb gelb. S Bei U/mus laevis PALL. sei auf die von HAYNE, Arzeney-Gew. III. t. 17. MP aufgestellten Fr.- und ВІ.- Formen nur hingewiesen. ASCHERS. et GRAEB. n sie in Syn. Mitteleur. Flora IV. 549/50. топ, übernommen. S. 214 sei zu U. alata Мснх. bemerkt, daß sie jetzt in Kultur ist. a D. 217 sei zu den Formen der U. scabra MILL. bemerkt, daß sie zum großen Tél noch der Beobachtung bedürfen. Betroffs der Nomenklatur möchte ich doch AU festhalten, daß U. glabra Hups. (vgl. I, S. 805) sowohl scabra wie glabra *) Baron AMBRÓZY möchte diese Eiche KOEHNE widmen, der die 3 Formen zuerst темей, Die 0. аа О Лх sc ейи und ОЗУБ "äerd als 0), Hex > Robur anzusehen. Q. Turneri ist in ihrem Ursprung noch ungeklärt, 902 Nachtrag zu Band I. halten, ohne daß LEY meine Dendrologie zu kennen scheint. Er zitiert bei beiden U. glabra HUDS. ex p- Das heißt doch, daß dieser Name zum mindesten zwei- deutig ist! ASCHERS. et GRAEB,, l. c. 561. 1911, behalten scabra bei. ie var. major GUERKE, S. 218, wird von LEY als U. major Өм. beibehalten. Da Anklänge sowohl an scabra wie an glabra (campestris) vorh. sind, so könnte diese Form vielleicht als Hybride von scabra mit &labra var. suberosa zu nehmen sein. as ich unter 7. Dippeliana C. Scu. verstehe, sind Bastarde des Typs der scabra mit dem der gZabra und hierher gehört auch noch sicher V. vegeta LEY, 1. с. 68 (glabra var. vegeta LOUD., s. S. 218), die Huntingdon Rüster. S. 218 sei im Anschluß an U. scabra genannt die neue chinesische V. Berg- manniana C. SCHN., n. sp. (? U. montana HEMsL., noch WrrH.), der ich die Exem- plare lg. Witson No. 320. IV. oo, W.-Hupei und No. 1855. V. or, Hsing (2. Wort габ; nn, höchstens vereinzelt beh., © braungelb, (©) m tbraun, dai u, Lent. + deutl., reife Kı ?; B. vgl. Fig. 565 a—b, Serratur doppelt, ziemlich scharf, ар eingebogen, obers. zur Frz. rauhlich beh., unters. heller, cker, auch et gesetzt, 5:2,5—9,5:4,5 em, Stiel nur 2—4 mm; Fr. zu etwa 6—10, kahl, vgl. Fig. 566 a—b, ohne Stiel und K. 1,5:1,4—2:1,5 em. Sie erinnert auch etwas an U. Wallichiana PL., в. 8.216, Anmkg., allein diese Art hat vor allem filzige Zw., ehrten Freunde Herrn CARL BERGMANN, Wien, der mich bei der Ausarbeitung des gisters meines Buches außerordentlich unterstützt hat. S. 219 füge hinter der Beschreibung der Hybriden von Ulmus scabra >< glabra ein: ><8 U. scabra x U. pumila: U. arbuscula E. Wo d ое, XIX. 286. гого; diese im Dendrol. Garten des Forstinstitutes in St. Petersburg xl U. montana-Samen gefallene Hybride bildet einen P mit hübscher Belaubung un‘ Verzweigung, sie hält gut die Mitte zwischen den Elternarten, die B. werden 1,7—17 em lang, besitzen bis 20 Seitennerven in der breiteren B.-Häl 1 1—4, der B.-Spreitenbreite, das Nüßchen ist etwas lünger wie seine Entfernung vom oberen Flügelrand. Ed T sei zu Ulmus glabra MILL. bemerkt, daß es am besten scheint, den Namen V. campestris L. hierfür beizubehalten, was auch ASCHERSON et Syn. mitteleurop. Flora IV. 551. [Dez.] 1911, tun und was auch REHDER Ve Die Gruppierung der Formen ist aber schwierig. Ich möchte als Typ doch eh halten die glabra MILL., also U. campestris subspec. glabra Dum.-Cours., Le bot. Т. 5 könnte man neben der var. /aer/s c. nov. (U. nitens MoENCH, fide RE campestris var. laevis SPACH, in Ann. sc. nat. ser. 2. XV. 362. 1841; U. HpER; U. campestris я. glabra a. vulgaris ASCH. et GR., l. c. 553) festhalten var. minor Авсн. et GR» 5 4 i ht S. 220 sei bemerkt, daß Uzmus campestris var. japonica REHD. wohl mit a von SARGENT, Trees а, Shrubs II. 1. tab. bl. 1907, als U. japonica abgetre Ulmus. 903 wird: b, bis 26:1,3 m, ушкок fein überhüngend, junge Zw. gelbgrün, beh. о. kahl, dann tiefer gefärbt und + gerötet, © mit + schmalen Korkstreifen, Fig. 505. Uımus: B.-Formen von: a—b Be ‘foli (0° ИШотала — f lancifolia ichiana — h glaucescens — i Davidiana — — — g Wallichiana gi Dn Gr.) (4—; nach FRANCHET, sonst Orig.). Winterknos 5 pen stumpfkonisch, 4—5 mm lang, rot, beh.; B. + oblong oboval, + Plötzlich zugespitzt, gea doppelt гаг derb, sattgrün, obers. auf Nerven 904 Nachtrag zu Band I. leicht beh., fast glatt, unters. bes. an Rippe kurz beh., 8—12 : 3,5—7 cm, EN „ 7—10 mm; Bl. hellrot, fast sitzend, K. nur leicht gewimpert, Stb. 4, rundlieh, Fr. schmal oblong- oboval, Grund keilig, Ränder kahl, S. dicit pu Spitze. — Hokkaido, Hondo, Sachalin. 8. 221 s im Anschluß an U. campestris. ein: U. castaneifolia HEMSL., in Jour. Linn. Soe, XXVI. SS 1894, aus Hupei und Su wozu ich WıLsons No. 677, W.-Hupei, V. oo, ex p. [steriler Trieb] stelle; b, bis 25 m, junge Zw. GE locker beh., olivoräunlich « [3 Eos tet, derb, Nervenpaare 15—22, zur Fi Purus une uds + verstr. beh. und деш. weiß gebartet, vgl De 5 Frzw. mit kleineren, mehr obovalen, 5:3—10:5 ci messenden B., die, wie Fig. Es dürfte dies die кор. campestris HEMSL. etc. sein, die aber sicher von unserer verschieden ist, doch noch der Beobachtung bedarf. Ich nenne sie U. Wilsoniana . SCHN., sp. nov, campestre L. praecipue dif- fert: petiolis brevioribus, foliis ^ nervis utrinque 16—20 instructis. Schließlich sei noch сго- т 7 David. 1. tab. 8 C. kenne; g. 566. a- 3 Bergmanniana: а Fr., b deren oberer Ti und К. — c—4 Wilsoniana: wie a—b — e—f castaneifolia: wie a—b — g glaucescens: Fr. Mongolen vgl. in Ж macrocarpa: Fr. — i Davidiana: Fr. (ef mach Fig- ES ds rre HEMSLEY, 2—2 nach FRANCHET, sonst Orig.). 3 iu ke Zw., obers. rauhe veu unters. + jor und bärtige B., auch die Fr. sind behaart und gewimpert, wogegen glau ganz ae 2 und Fr. besitzt, ihre B. sind auch regelmäßiger sügezühnig. Y. Daritiana Dsg, in De. Prodr. ХҮП. 108. 173, au A "T welche p 1. с. tab. 8 B., abbildet, hat sehr ähnliche В. (Fig. ЭОЕ ni in Beh. etc. ohl an La: gemahnen, aber die Fr. sind viel Em (ВЕ n Aus m БЕ Microptelea weise ich nur nochmals auf U. DE de в. S. 222, kg. hin, die ich bisher aus C.-China nicht sah, ihre В. De 565 £ а Zuletzt schalte hinter 8 ein: Ва. Ulmus pinnato-ramosa DIECK ex an in FEDDE, Ra 74. 1910, aus Turkest. und W.-Sibir,, von 1 i weichend durch: i tlg 2zeilig, oberwärts grau beh., B. mehr lanzettlich, kleiner, : 1—2,3 em (bei pumila ue n. e В SE, 3—11 mm, anfangs fein beh. — Biz. Mite IV. = Prz. у Нон. — Hierher var. aurescens Drop ех KoEHNE, 1. c, B. gelblich austreiben | | Ulmus, Hemiptelea, Morus, Maclura, Boehmeria, Aristolochia, Eriogonum. 905 ER sei zu Hemiptelea Davidii bemerkt, daß nach JACK, in Mitt. D. D. G. ХУШ. 283. 1909, diese Art in Korea und um Peking z. ist und sich durch Bene verbreitet, von denen manche + dornig sind. 8. 233 sei neben Ce/tis occidentalis kurz erwähnt: С. koraiensis NAKAI, in Tok. Bot. Mag. XXIII. 191. 7909, die hauptsächlich abweichen soll durch: foliis ineiso-acuminatis, serratulis acutioribus, drupa paulum majore. Kommt vielleicht in S. 236 sei bei Morus rubra erwähnt: var. japonica MAKINO, in Bot. Мар. n. XIX. 134. 1905 (= M. tiliaefolia MAK., l. с. XXIII. 88. 1909), die dui , füdige, zugespitzte, das Ovar an Länge übertreffende, weich beh. N.-Äste Шеп soll. Mir unbekannt. wehrlose | Form M. ym var. inermis Maclura aurantiaca var. inermis ANDRÉ, in Rev. Hort. 1896) hingewiesen. Ко sei eingefügt die See EEN (Maclura pomifera >< Cudrania triloba) mit М. d ed in Rev. Hort. 1905. 362. Anscheinend sehr interessant, wird P. bi Be, S. 241 lies Zeile 6 von unten: 2. B. Aazinoki ... und Zeile 2 von unten: В. К. SIEB. S. 243 lies bei Fig. 157: Cudrania trieuspidata. 8. 246 sei bei SE darauf hingewiesen, йш CES. і Mitt. D. D. G. 1908. 143, В. biloba WEDD., in Ann. sc. nat. ser. 4. I. 199. d Japonica Mig., (шш phyto gr. 134. tab. 14. 183840; B. tifda Bei Mus. Lugd.-Bat. Bot. П. 222. 1852; Urtica biloba Hor) als brauchbar erwähnt, TE kaum 1 m hohe, am Grunde verholzende b ist durch seine eigenartigen, an Spitze ut i 2spaltigen B., wie Fig. 609 b, gut ү зы, die kleineren 2. T. auch S. 248 sei zu Buckleya distichophylla bemerkt, daß sie jetzt wieder bei Н. А. Hesse, Nd in Kultur ist. " "s 252 ergänze bei Aristolochia L. ES Synonym EN SE Med. Fl. I. И х Ferner sei zu Aristolochia bemerkt, daß nach A. PURPUS, i Mitt. D. D. G. y 31. 1906, die A. pubescens PAGE, ex STEUD. Nomencl ed. 2. I. 133. 1840, aus N. „Amerika, im Hort. Darmstadt herangezogen wurde, r3 ich nirgends in einer E ete. erwähnt finden kann, also ein nomen nudum м. S. 253 sei im Anschluß an e macrophylla LAM. genannt A. man- i$ Fl. Manshuriae II. 1903, aus dem Ussurigebiet bis N. „Korea, schattige Wälder, Ufergehölze, die in EE in Kultur ist. Sie weicht, wie es EE dug mur beh., spüter bleichgrün, stark kahl lend, Bl. n Fr. viel Be T. HE sei neben A. tomentosa Sıms angeführt die neue A. moupinensis bert in Nouy. Arch. Mus. Paris, sér. 2. X. 79. 1887/8, aus W.-China, jetzt (e dicht. М seidig beh., dann m lockerer; B. herz-eifg., sel. Fig. 567a, spitz, ici Ges GC be б Bi h.; Ві, einzeln, нее 8 cm lang, vgl. Fig. E b—4d, Bl.-Röhre außen Weg, Ge Tappen innen gelblich mit roten Flecken, Fr. 7:3 cm, 6flügelig. eik i in Mitte | mit. ehe dann eich einer der Zw. kürzer, mit. Ga ШЫ Dreier Involuerum, die anderen 2 ein- —3gabelig, unter jeder rakteenquirl, Involucrum kreiselfg., die та 9. din Zühne zurückgebogen, das 906 Nachtrag zu Band I. Ganze wie Bl.-Stiel fast filzig, Bl. gelb, mit kurzer stielfg. Basis, Abschnitte oboval- oblong, Stbf. nur ganz an Basis dicht wollig beh. (nach GREENE). . 256 ergänze bei eed buxifolia das Synonym Polygonella buxifolia Miess, Gen. Comm. 228. 1836/. 8. 257 bei Atraphaxis DEE sei angegeben, daß ich damals übersehen habe, u diese Art A. Muschketowi KRASSN., Descr. Fl. Nov. vel minus cogn. 20. 1886, nicht E HELD Jedenfalls harte und schöne Art. Formenkreis noch zu untersuchen. S. 258 lies bei ende, in Kultur befindliche Arten ergänzt: P. equiseti- eeh z et } › Fig. 567. Aristolochia moupinensis: a B., Ь Bl, c Bl. im P. scoparium L.-Schn., 4 буп. und Stb. (nach Bot. Mag). Reg, in Lors, Fl- aus 1828, aus Korsika, Sardinien; P. sefosum JACQ., Obs. III. 8. tal . 57. Armenien я die nicht leicht zu unterscheiden sind und auf die ich nicht näher eingehen kann. h multiflorum, bis 10m P. scandens L., Sp. 522. 1753, Tracht etc. ähnlich multifori h hoher $, Zw. + kantig ins pret Be h., auch B.-Rand n x Sic, oh Bist Rippe во beh., B. ähnlich Fig. 1691, 8. 259, "3 em lang, Stiel Ahr нй, dichk Atraphaxis, Polygonum, Mühlenbeckia, Haloxylon. 901 geflügelte, sondern nur gekielte äußere K., so daß Fr. mehr an daldschuanicum er- innern. Das Mk. dieser nordamerikanischen Arten ist in den dünnen Zw. sehr weit und locker o. + fehlend. P. Auberti L. HENRY 1902 [et in Rev. Hort. 1907. 82. fig. 23 et 24], eine neue Art aus W.- einem Jahre erreichend, B. jun, bronzerot, herz-eilanzettlich, stumpf- ich o. recht spitz, gewellt und üppig, aber in Bl. und Fr. viel weniger dekorativ. S. 259 sei bei Mühlenbeckia noch darauf hingewiesen, daß für südliche warme Lagen neben com- ann: М. axillaris MEISSN., in Dc. Prodr. XIV. 147. 1847 (Polyg. axil- lare Hook. f, in Hook. Lond. Jour. VI. 278. 1847), ebenfalls aus Austr., Tasman., Neu-Seel., sie bildet bogenen, kurzen Stengeln, die sind fein gestielt, meist rundlich, aum 4 mm lang, Bl. einzeln achsel- ständig, bei 3. complexa sind die Triebe länger, nicht verworren, die . größer, 5—10 em lang und die Blst. mehrbl., ührig o. kopfig. . ` S. 260 sei bei den Chenopo- diacege die Gattung Haloxylon ein- gt, die in den gegst, redu- zierten, scheidigen В. sich in der Gattungstabelle an No. 52 und 53 anschließt. Man reihe sie ein 8. 267 als Gattung 55 а. Haloxylon STE, in Mém. Sav. Étr. Stersbg. ҮП. 468. 1851. [Saxaul.] Siehe Art. — Von den 8—10 vorläufig nur diese für uns ns Ammodendron: in Hei- bie g einer, sehr hartholziger b, ?ylindrisch, El Шеп, MAT Zeile, E el. Fig. 568a Е breiten eifg. Vorb. zu mehreren Р. m Achseln dieser Scheiden-B., » frei, häutig, an Fr. vergr., Fig. 568. Haloxylon Ammodendron: a Habitus, 2 Zw.-Ende mit Bl, c Bl., d Gyn. und 2 Stb. aus einer Kn., e Blh. ausgebreitet von hinten, f junge Fr. ohne Blh., g reife Fr. (nach VOLKENS). 908 Nachtrag zu Band I. geflügelt, Stb. 5—2, dem Rande eines gelappten, zur Frz. vergr. Discus aufgesetzt, Gyn. zylindrisch, N. 2—5, Sa. mit langem Funiculus, Fr. kreiselfg., etwas fleischig, S. horizontal, häutig, E. grün, planspiral (nach VoLKENS). H. A. ` (Anabasis Ammodendron MEY., i 375. 1820; H. persicum BGE., ex Boiss. et Вонѕе, in Nouv. Mém. Soc. Nat. Mose. XII. 189. 1860). — Ural, Atlas, bis Pers., Turkest. — Steppen und Wüsten. — Nach Purrus, in Mitt. D. D. G. XV. 37. 1906, im Hort. Darmstadt versucht und viel- leicht in Sandboden für spezielle Liebhaber brauchbar. S. 161 sei zu Atriplex portulacoides L. bemerkt, daf sie jetzt im Hort. Bot. Darmstadt in Kultur ist. S. 262 lies bei No. 4. Atriplex canescens: b, bis 13 m. S. 267 er ünze zu Ercilla volubilis das Sy- nonym Bridgesia spicata HOOK. et S.270 ist auf Fig. 179 das un- tere i bei dem B. in 1 umzuändern. Bearbeitung der Gattung von Fi- Flora de l'Asie orientale, in Bull. Soc. Bot. France L. 518ff. Nov. 1903, die mir bei meiner nur wenig späteren Bearbei- tung der Gattung icht zu- Fig. 569. Clematis: a cirrhosa: B. und Bl. — Ф—/ Ar- dürften jetzt aus mandi: b B., c Sch. am Blst.-Stiel-Grunde, 2 BI., e—/ Stb., £ China noch viel Carpell — 4—z repens: h—h! B., ғ Bl., A Gyn., Z Carpell, m—» Arten in Kultur Stb. (а nach біврн. et Sm., 5—g nach FRANCHET, 4—2^ nach kommen! , INET et GAGNEP.). Ferner sei zur Literatur noch Ge tiert die hübsche Abhandlung von E. Joutx, Die in Deutschland kultivierten win arten Clematis, in Mitt. D. D. б. XVI. 228 ff. 1908. S. 276, Zeile 12 von unten, lies: ochroleuca. Ferner sei hier im Anschluß an C. integrifolia L. hingewiesen au et блох, in Bull. Soc. Boi t С. repens FIN. А : Sz’tschwan, Haloxylon, Atriplex, Ercilla, Clematis. 909 P. bis 2,2:0,6 cm, vgl. Fig. 569 i—n, Stb. durchaus RÄ beh. — Ob die neue C. Honr. dieser Art entspricht, weiß ich noch nici S. 277 sei im Anschluß an Clematis coccinea Ween t, daß es nach JOUIN, 1 с. 230, eine С. Here >< С. Pitcheri (s. S. 276, Anmkg.): С. coccineo- Pitcheri MoREL (wo?) gibt. S. 279 sei zu Clematis Durandi bemerkt, daß nach Jos, 1. c. 231, diese Kreuzung eher von C. integrifolia >< C. Jackman: abstammen dürfte! nda sei zu en atis Jackmani angegeben, daß dieser Name zuerst in Gard. Chron. 1864. 26 in textu, ohne rechte e Beschreibung erwähnt wird, die erste Publikation erfolgte v von MOORE, in Flor. a. Pomol. Sept. 1864, c. icone, wie ich aus s in Illustr. hortic. XI. tab. 414. Oct. 1864, entnehme! Ferner sei zu Clematis n) olia >< Viticella bemerkt, daß nach E. un, 1. е. 229, hierher €. Zergeron? A. LAV, Les Clém. à gr. fl. 35. tab. X. gehört. 5. 281 sei bei Clematis Davidiana nach JOUIN, 1. c. 230, bemerkt, daß = Hybride dise vw mit C. stans von LEMOINE gezüchtet und als C. Davidiana hybrida ш wurde. sei zu Clematis venosa bemerkt, daß Jours, 1. е. 231, ara sie habe mit Ari nichts zu tun, und als Eltern Viticella >< patens? bezeichnet З sei zu C. comnata!Dc. bemerkt, daß sie jetzt in Kultur sein soll. Ich EE die Kulturpflanze m nicht vergleichen. © nutans ROYLE, Illustr. 51. 1839, die jetzt in Kultur ist, rangiert bei GAGNEP., in Bull. Soc. Bot. France L. 539. 1903, neben meiner No. 11—12. Sie soll von Har aus Sz'tschwan gebracht worden sein. Nach FixET et GAGNE- gue. dagegen Zuchaniana. Mithin wären die nutans HORT. die echte Buchaniana. EAN aber, in Kew Bullet. 00. 392, sagt, daß die letzte kahle Stbf. habe Und viel dickere B. und P. Ich kann Entscheidendes nicht sagen аа р на ү. rt. ginale beider Arten zurzeit nicht nachprüfen! — L. HENRY führt in ES. 438. fig. =, aus Sz’tschwan, bei Ta-tsien-lou С/. Buchaniana var. vitifolia Hx. et Tu., Fl. I. 10. 1855, die wohl dem entspricht, was ich als Typ betrachte. 8. а ER m X 18 С. viticella >< florida: als solche . ег sei zu Clematis Viticella >< Flammula noch DOSE daß nach JOUIN, Le 296, hierher wohl C. Flammula var. rubromarginata CRIPPS gehören dürfte, er be ro- marginata Е. JOUIN nennt. 235, аны sei zu Clematis Fortunei (2. Anmkg.) bemerkt, a nach Jours, Le diese Form in HT sich hart e SS wurde т S. 286 zitierten De die man bisher zu Florida stellte. S. 290 sei vor den Vitalbae noch ee eirrhosa L., Sp. pl. 544. 1753 (c. Gin Horr. Cors. nov. 9. Bot. j^ tab. 959 Innen dunkel jenes Bl. 2 ү Fen Heg sei zu dem Formenkreis der C/ematis montana folgendes bemerkt: Sila sind aus China eingeführt worden und in Kultur durch VEITCH ge- m in Rev, T. rubens E. Jos, in Mitt. D. D. G. XVI 257. 1907 (Farbentafel ie "Hor. 1909. ad p. 36) (wahrscheinlich nicht C. mont. subspec. normalis ue dens Krzr., Monogr. Gatt. Clematis 142. 1885), wie der Typ, doch Bl. schön Мар, рег ziemlich intensiv rosa, Ranken und Bl.-Stiele + purpurn überlaufen, in E mit Тур, sehr schöne Varietät! — Dann var. Wi/sonii SPRAGUE, Жа ab. 5365) оп, die von rubens abweichen soll durch schmilere weiße 1913, vgl. Fig Ges "Bl. b m breit. — LEMOINE bietet, in Cat. Nr. 181. d E tes Kultur-Formen ii US Ze grandiflora, var. lilacina und var. perfecta, 910 Nachtrag zu Band I. Ferner kam in Kultur die der montana nüchstverwandte С chrysocoma FRANCH., in Bull. Soc. Bot. France XXXIII. 362. 1886, aus C.-China. Obwohl diese Art, nach SPRAGUE, in Bot. Mag. tab. 8395. топ, dem ich hier folge, emp- findlicher als montana sein soll, so dürfte sie im südlicheren Teile des Gebietes in warmen Lagen wohl brauchbar sein. Sie weicht von montana vor allem durch borstl. Beh. der Zw., B. und Bl.-Stiele ab, sonst: kleiner D von Atragene-Tracht, B. 3zählig, Stiel 2,5—7 cm, Bechen gestielt, ei-ellipt., grob 3—5zähnig, unters. fast seidig beh., Haare im Trockenen goldiggelb werdend, obers. verstr. beh., sattgrün, 0 N df N A, NN b. 7 N а ү ж 4 b., с Carpell Fig. 570. Clematis: a—c montana var. Wilsonii: a Bl. und B., 2 Stb., Ў — 4—/ ehrysocoma: d H. und B. е Carpell, f Stb, g Fret. (nach Bot. Mag) : iele 4—7 em, P. & endst. 2—4 : 1,5—3,5 cm; Bl. zu 1—3 an schuppigen Kztr., Stiele 8 t vgl. ausgebreitet, bis 18:12 em, weiß mit rosa Rand, unters. seidig beh. sonst YE ig. 5704—р. jetzt durch er sei hier eingefügt die der cArysocoma nahe stehende, ТОТ, 184 VEITCH verbreitete C. Armanai FRANCH., in Nouv. Arch. Mus. bis 5 m, В. 1885 [et Pl. David. IL. 2. tab. 2. 1888] aus Hupei bis Indo-China, $ P ger Bist“ immergrün, ganzrandig, kahl, B.chen 8—10 : 3—4 cm, am Grun i , 3zähli; : „ breiter, Stiele Sch.-B. vorhanden, Bist groß, locker verästelt, Bl. 2,5 em, Dm. o: an weiß, duftend, vgl. Fig. Wird zuweilen mit C. Meyeniana УАШ» Clematis. 911 Act. Nat. Cur. Misc. XIX. suppl. I. 297. 1843 vereint, diese hat aber keine peru- laten Blst.-Stiele. S. 294 sei im Anschluß an Clematis orientalis folgende neue Art EE С. serratifolia; nach REHDER: kahlender $, Zw. gefurcht, B. doppelt 3zählig (biternat), Abschnitte 1. Огап. langgestielt mit windenden Stielen, die 2. Ordn. kürzer gestielt, zuweilen die seitlichen 1. Ordn. nur 3teilig, B.chen eilanzettlich SE ДА ,. Fig. 571. Decais i: a B. zum Teil, Blst., c Androecum aus d Bl., 4 dieses "E T Sohn. mit a cs e 9 Bl, f Gyn. "und rudim. Stb. daraus, ё Fr, ^ S. (nach Bot. Mag.) bis länglich-Ianzettlich, lang augespitzt, Grund verschmälert, scharf und ungleich nickend, zu 1—3 in’achselständigen, 0,5—1 cm gestielten Cymen, mittlerer Bl.-Stiel em, P. ктык ош ышк, 2—2,5 cm lang, außen kahl, innen zerstr., Rand dichter wollig beh., Stb. halb so lang als P., Stbf. flach, beh., so lang wie "ә Früchtchen beh., Gr. federig, 4 cm lang. 912 Nachtrag zu Band I. C. s. REHD., in Mitt. D. D. С. XIX. 248. гого. — Korea. — Von Ben A KESSELRING als Atragene koreana eingeführt. — Blz. ҮШ Tx. — Frz. n C. orientalis durch die nicht gefiederten, nicht bläulichen B., die am ees nicht rundlichen, mehrzühnigen B.chen und größeren, deutlichen gelben Bl. ab- weichend; von C. famgutica durch die nicht einzelnen, ge Bl. und breiteren B.chen mit mehr anliegender Zähnung. Hübsche harte ner sind bei den Zardizaba/aceae die EN Decaisnea und Simo- franchetia einzufügen. Man ergänze in Familien-Charakteristik: В. handfg.-zusammen- gesetzt o. gefiedert. Die Gattungstabelle ergänze man wie folgt A. B. gefiedert, vgl. Fig. 571: 62a. Decaisnea, ri ШП B. B. handfg.-zusammengesetzt, Me Fig. 192, 95, und Fig. 57: I. B. sommergrün, 3zählig, Bist. vielbl., ee vgl. Fig. E 62b. Sino- franchetia, s. unten. п. B. immer- o. halbimmergrün, meist über 3zählig o. jedenfalls Bist. wenigbl., nie langtraubig, vgl. Fig. 192, a. B.chen deutl. gespitzt, P. 6, usw. wie S. 294! Gattung 62a. Decaisnea Hoox. et Tu., in Proc. Linn. Soc. Lond. L . 350. 7854. E oben und Art. — Nur 2 bekannt. argesii: hoher aufr. kahler b o. er b, VENUES gering, Zw. erst GE Ende belaubt, blau bereift; B. Pos ques bis 60 em lang, Spindel bereift, B.chen bis 12 : 7 cm, obers. hellgrün, unters. puru Form wie Fig. 571a; Bl. in langen achselst. Trauben, еш grüngelb, К. lang zugespitzt, с. еа, d. Bl. mit röhrig verbundenen Stb. wie c—d, 9 wie e—f, mit reduzierten Stb., Carp. 3, zur Frz. wie g, blau gefärbt, S. wie = Е. EROR, in Jour. de Bot. VI. 233. n — W.-China: Sm Hupei, Yünnan. — Gebirge. Biz. IV—V. — Frz. VIII—IX. — Jetzt in Kultur Sume ae auffällige, fast ganz harte poem für D ge schützte Hänge. Gattung 62b. Sinofranchetia Hee, in Hook. le. pl. XXIX. tab. 2842. 1907. Vgl. oben und Art. — Bisher nur diese bekannt. S. chinensis: hoher $, an P bis 15 m, kahl, St. bis 10 em dick, dps Triebe + bereift, seitl. B.- und Bl.-Zw. sehr kurz; B. an Krztr. gedrängt, d äuti i ü B.chen bis ca. 6:10,5 cm, sem überhàngend, Bl. klein, stumpfweiß, (39) o. $9, Stielchen 2—3 mm, P. 6, Stb. 6 Std. 6, Gyn. 3, mit је "са. 20 Sa., reife Tali са, 2 cm Dm., schön blaupurpurn, P eifg., Ca SE SE runzelig, E. klein. Sur de вае үш. 281 1894; Hollboellia chin. Da in ExGL. Jahrb. XXIX. 343. 1900). — P ДҮ, i wan. — Jetzt durch WILSON KE gilt Du viel E h 5. sei ud Berberis L. folgendes gesagt dii lice ftis bereits aa daß ich mit einer we, Arbeit über die Gattung, beschäftigt te. zitiere 27 graphie, in Bull. Herb Boissier ser. 2. ИС tarbeit. XIV. ie Gattung Bader SE in Mitt. Deutsch. Dendrol. Ges. 1905 [Kurze Übersicht der Ar ten]. Mitt. Deutsch. I E CAS über die Zerberis des Herbar SCHRADER, in S Dendrol. Ges. XV. IV: БУГА, Mam in ExGr. Bot. Jahrb. XLII. 1908. Clematis, Decaisnea, Sinofranchetia, Berberis. 913 V. Weitere Beiträge zur Kenntnis der Gattung Berberis (Euberberis), in Bull. Herb. Boiss. ser. 2. VIII. 1908. VL Zwei neue Berberis aus Tibet, in FEDDE Repert. VI. 7909. Ich kann im folgenden kaum etwas Neues bieten, was nicht in No. I—VI enthalten ist. Da ich den Nachtrag meiner Dendrologie bis Mitte Februar ab- ießen muß, so kann ich die Untersuchung der neuesten chinesischen Arten WILSONS, die mir Prof. SARGENT über- des Arnold Arbore- Verknüpfung durch Eus Formen. ruppe I. Se; tentrionales ' SES dad — "Atten der nördlichen Hemi- sphäre. » nie mit Hypo- dem, unters. Dé , sel 5, Ovula 2—8, Gr. end o kurz, Fr. tot o. fleischfarben (opal), meist groß (У d rundlich-éllip- К d ; Dorne normal. UE A O Junge Zw. kahl ) 50: gut wie Fig. 572. _Sinofranchetia chinensis: a B., b Zw. mit Bist. kahl (jedenfalls Bl. ohne P., @ diese so im L.-Schn. mit rud. sonst Bl. einzeln пав d 5, f Std. und Nect. daraus, g Gyn., ^ ein Carpell und ihr Stielkahl ` im L-Schn., / Fr., 2 S. im L.-Schn., / E. (nach HEMSLEY). 9. B.-Unters.deut- * B. unters. nicht (о. kaum) papillös, Bl. zu 1(—2), ihre Stiele nur etwa halb Зо lang wie В. j + B. unters. + bereift o. mit kurzen Zähnen, Zw. kahl, Dorn stets normal. A B. unters. deutl. bereift, Zw. nur leicht kantig, Bl. 10—18 mm Dm., Ovula meist 3, Fr.-Griffel meist kurz. 1. В. dictyophylla Fr., s. S. 309. Schneider, Nustr. Handbuch der Laubholzkunde. Il. 58 914 Nachtrag zu Band I. SPRAGUE unterscheidet in Kew Bull. 7909. 256 eine B. approximata, die | durch meist gezühnte B., viel kleinere Bl. und genäherte Drüsenschuppen der C. abweichen soll. Er zitiert dazu die 2. dictyophylla HOOK., in Bot. Mag. tab. 7833. Ich finde vorlüufig keine es die eine spezifische Abtrennung rechtfertigen. | AA B. wenig bereift unters., ganz leicht papillós, Bl. 5—6 mm Dm., Ovula 2 (ob Freen Fr-Gr. fehlend. 2. B. minutiflora C. S. nom. nov.*) (B. angulosa var. brevipes FR., Pl. Delav. 39. 1889; В. brevipes Ns iia V. 194). — Yünnan: zierlicher 20—40 em hoher ^b, noch nicht in Kult ++ B. nicht reichlich fein u junge Zw. meist sehr fein drüsig beh., Dorne zum Teil vielstrahlig! 3. B. sibirica PALL., s. S. 309. — Durch Kreuzung dieser Art mit 2. vul- garis oder B. aristata könnte vielleicht die B. emarginata WILLD., Enum pl. Ht. Berol. 395. 1809, entstanden sein. %% B. unters. + Чеш. papillós, B. zu 1—3(—5), ihre Stiele den В. zieml. gleich д о. läng + © Zw. E SS Unters. auffällig blauweißlich, Bl. zu 1—2. т В. concinna Нк, S. 299, wohl mehr wintergrün als immergrün. ie sich Bier Secci durch gelbbraune Zw., weniger gezähnte, unters. nicht weißliche B. abweichende 2. Zumaonensis C. Ѕснх., Ї. 397, aus dem westlichen Himalay: р SC noch nicht in Kultur. Steht angulosa nahe, aber kahl und B.-Unters. SE papillós. ++ o Zw. ик ош, B.-Unters. nicht deutlich Ban Bl. zu —2—5, Fr. ca. 10—14 mm lang, oval, vgl. Fig. 573 c. 5. B. diaphana Махім., s. S. 305, in N.- und C. Obina? Fr. = es scheint nur trocken mit dert) schmälerem Ende. Die B. yunnanensis s. S. 306, Steht sehr nahe, Beziehungen beider noch zu brüten, Ich stellte Kulturpflanzen zu letzter, die REHDER, in SARG., Trees a. Shr. 19. 1907, zu erster recl Vgl. i Bot. Mag. tab. 8224. 1908. 306 Im O.-Himalaya reiht sich an Z. macrosepala Нк. ғ. et TH., wie S. gesagt. OO Junge Zw. und Bl.Stiele dicht fein beh., B.-Unters. nicht papillös, Bl. meist zeln. 6. B. angulosa WALL., s. S. 309. W. SPRAGUE beschreibt in Kew Bullet, 1908. 445 cine Я. partiota КО China: Wırson No. 3154a. Ich sah die No. noch nicht. SPRAGUE sagt: vi der B. dictyophylla, abweichend ires in allen Teilen viel kleiner, Zw. bh, B. meist gebüschelt, ar, ) C.-Drüsen nicht so gestreckt; die oboval- Berens sollen nur луны 0:2—29,75 mm messen, Bl.-Stiele nur 5 mm lang, anschein nend Vgl. Fig. 5 Sekt. 2. Wallichianae С. S, I. 400, sensu С. S, V. 195. — B. immergr schmal. o. breit- o. Шш ие, саи o. gesägt, dr о. ohne Hype ВІ. zu 1—20 gebüschelt, Ovula 1—6, Gr. fehlend o. sehr kurz. — Das Ворен nur provisorisch, da die chinesischen Formen noch sehr der Untersuchung 8.8. 9316. О n е Hypoderm, dünnled. Se EH da icht сҮ BER Knien (Drüsenhaaren?) bedeckt [höckerig), hi t papillös. + B. breit-eifg. © eilanzettlich, ca. 2—21/, : 1, Zühnung jeders. 2—4 (Fig. 5748). 7. B. verruculosa Huet, et Wırs., in Kew Bullet. 1906. 151, bs bis Internod. 8—12 mm, Dorne SCH fein, gelb, rundlich, ve Zë үт :15 em, glänzend olivgrün, unters. blaugrau, nur GE + deutl., de d, Fr. Bl. zu 1—2, über 10 mm Dm, Stile 5—7 mm, kahl, EC E bis Ex 8:6 m ae eifg., Gr. St — Jetzt in Kultur. Art aus Q.-China.: Sz'tschw; iL B. lanzettlich, а und feinzühnig Sé gie В. Gagnepaini C. S., 196. — b. 1 , Tracht wie lvis, jüngere Zw. «йш, ühnlich, aber MEE dicht, als "ar аа losa höckerig, © E: e be: а 2 GREENE hat, in Ottawa Nat. XV. 42. 1001, eine Mahonia als B. brevipes rieben. Berberis. 915 kahl, Dorne normal, gelblich, unters. flach, mittlere bis 2,5 em, B. zu 2—5?ge- büschelt, 2,5—4(—4,5) : 0,8—1,2(—1,5) em, obers. satt-, unters. hellgrün, Stiel 2— mm; Bl. zu 3—5, gelb, ca. 12 mm Dm., Stiele 1—2 cm, kahl, Ovula 4, sitzend, Fr.? — W.-China, dürfte jetzt in Kultur kommen. Steht sonst, /evis wohl am nächsten, doch die B. Gagnepaini HEMSE., in Gard. Chron. 1909. П. 226. fig. 96 ist levis, bzw. Soulieana. 73. Berberis: a parviflora: Blzw.-Stück — b levis (Gagnepaini Horr.): Fig. 5 Blew.-Stück — c yunnanensis (vgl. diaphana, S. 914): Zw.-Stück mit B. und Fret. Wie hunbergi: wie a — e virescens: wie с — f dasystachya: wie a — g brachypoda: * f (а—е nach Bot. Mag., /— nach МАХІМ.). Ў Zw. nie so mit Haarknötchen bedeckt, sondern glatt. + B. sehr MET ru Fig. 196h, S. 303, unters. schneeweiß bereift, Bl. einzeln. 9. B. candidula C. S., 11. 115 (B. Hookeri var. candidula C. $., в. S. 308; B. Wollichiana var. pallida Во, in Frutie. Vilmorin. Cat. prim. (1904) 15. 1905, m Нк. F, et Тн.), s. 8. 303. is 916 Nachtrag zu Band I. ++ B. größer, Bl. meist zu mehreren gebüschelt. A B. eilanzettlich, kaum über 5:2 cm, vgl. Fig. 196k, S. 303, Bl. ur dare Hookeri I6 s. 8. 303. Hierzu = bemerkt, daß der Typ bläulich Son CG ы hat, vgl. C. SCHNEIDER, V. /97, während meine erste var. SCH jetzt viridis C. S., [d 197, ist, B. unters. E grünlich; die Fr. messen bis ——9 mm an typischen Formen. AA B. schmallanzettlich о. sonst viel größer und Serratur anders 1. о. Bl. oc, Sa. 2—3. — Große B. bis 19:3,5 cm, Serratur vgl. Fig. 574d. B. созата Fm. in:Bull. Soc. Bot. France 1886. 387, D bis über petet аһ, © Z + gelbgrau, + КЕ © rundlich, grau, Dorne schwach, R Eee Ar a und hier leicht penu ED :13 о. de 5 ет, beim ТҮР sich ECH voten) Stiel um 5 m Bl. t 6—10, Stiele 15-25 cm, Sa. 2—3, kurzgestielt, Fr.? — Ob ultur? Was im Bot. Mag. t. 8185. 1908 von ues Hs Ns Art Moni SE ШШ wird, gehört in den Kreis der /evis = Große B. уп. ш 6:0,8 em o. Zühnung ganz fein und eng, wie Fig. B. шыш, vgl. Fig. 196e, S. 303. B. sanguinea es s. S. 303 (2. triacanthophora FEDDE, in ENGL. Jahrb. xxxvi Beibl. 82. p. 43. os) — — B. breitlanzettlich, vgl. Fig. 574e. arguta C. $., V. 197 (B. Wallichiana Ё. arguta FR., in Pl. DS 38. 1889), "d ee dürfte” М in Kultur kommen, dur die feinzähnigen h; фоно B. von Wallichiana gut geschieden, Zw. kahl, B. 3,5: gx: 3 em, Stiel ВІ. ?, Fr. zu 10—15 rn Stiel 12—15 mm, Gr. kurz, Sa. 2, sitzend. СО B. mit. DM шы derblederi; % B.-Unters. deutl. ан "bereit, vgl. Form in Fig. 196 a—b, S. 303. 13. B. pruinosa FR., s. S. 301. XX B-Unters. lem, B. deutl. EBENE beiders., vgl. Fig. 196 n, S. 303, Sa. meist 1 und langgestiel 14. B. Wallichiana De., s. S. 304, mir aus Kultur nicht echt bekannt! i ner B. unters. ohne lei vgl. Fig. 574e, Sa. meist 1, sitzen levis FRANCH., in Bull. Soc. Bot. France XXXIII. 386. 1886, aus 5. Yünnan, ie ziehe hierher mit Vorbehait 2 pi HawcE, in Jour. Cure 1882. 257 [non LpL.] = B. Soulieana С. S., I. 449. 1905, (В. ы um Bs Bot. Mag. t. 8185. 7908, non FR.) westchinesischer (S: p ei hoher, p C) Zw. gelbgrau, Dorne normal, mittlere bis 2 em, B. = sp —12:1,8 em, Serratur + entfernt, scharf, dornig, Obers. suu ipt ebüschelt, meist 6—12, beim Typ nach FRANCHET bis 45, 50) mm Евлхснет 6—8 mm, an Kulturformen us 10—15 mm, Stiele 12—20(— AME д vgl. Fig. , Fr. nach STAPF ellipt., S—10:5—6 mm, schwarz, blau bereifr = Ob d ios de benda. Hom MET noch zu untersuchen! Als Wallahiana und acuminata in Kultur. Sekt. 3. re 0.1 S, I. 450. — B. sommer- o. etwas win lin n- RE h Bist. aR "on е! hrt: stets ohne Hypoderm, ten A dent, gl COT о. ы o o. d sten und + rispig, Gr. unserer Art 1— Für uns nur folgende Ju wichtig. о 5. ün, Blst. h © Zw. kahl, gelbbraun. Es Е. aristata Do, s 8.313, Man streiche in der Synonymi indie SE Werk, ., apud Dow Syst. Gard. denn dies ist eine sel Art Art. Siehe C. SCHNEIDER, V. 200. Ù dia aea xil. ich noch im Unklaren, vielleicht ist Z. macracantha SCHRAD., in UR Syno- 366. n als solche mit vz/garis zu deuten, vgl. C. SCHNEIDER, an H nym mit 2. aristata ist B. nepalensis LODD., apud SCHRAD., 1. е. 374. OO В. + wintergrün, Blst. + rispig-traubig, © Zw. rotbraun, beh. 17. B. chitria Lpr., s. S. 305. "s SE Hybriden Berberis. 917 Es sei noch bemerkt, daß meine B. umbellata, S. 300, jetzt B. Duthieana C. S, V. 200, heißen muß, da die echte B. umbellata WALL., apud Dox Syst. Gard. I. 116. 1831, Шы Ише В. garhwalensis С. S., I. 454, ist; © Zw. rotbraun, + leicht kantig, Bl. zu 3—5, gebüschelt, büscheltraubig o. in gestielten Schein- йе; Fr.-Stiele bis a mm, Fr. ca. 12:7 mm, Gr. fehlend. Vielleicht echt in . 4. Asiaticae С. S., 6. — B. immer- o. meist + wintergrün, obers. Шош unters. mu үп бз, ВІ. traubig o. gebüschelt, Sa. 3—5, sitzend, Gr. bei unseren Arten deu O B. immergrün, dick Se Blst. zusammengezogene, die B. nicht überragende Trauben o. Büscheltrauben. 18. B. asiatica ROXB., s. S. 299. B. hypoleuca Lt, ist sicher Synonym. OO B. höchstens + wintergrün, dünn, Bl. meist in gestreckten, die B. überragen- den Trauben. 19. = Iycium ROYLE, s. = 306. Sekt. 5. Heteropodae C. S., I. 457. — B. sommergrün, meist ganzrandig an Blzw., ui eifg. o. länglich- E Bl. büscheltraubig, doldentraubig o. trai ДЕ Tr Trauben zuweilen am Grund zusammengesetzt, Fr. ziemlich groß, + ru О Sa. 4—6, ihre Stiele 3—4 та] so lang wie die Eichen, Fr. kugelig, Gr. fehlend. A B. heteropoda Scar., s. S. 311. um Teil Sa. und Fr. mit kurzem Gr. hat B. Tischleri C. Bow. nes B. ae lanzettlich, vgl. Fig. 574 f—g, nur 1,2—3 : 0,6—1,3 em, größere x kurz RT Bist. + hüngend büscheltraubig, bis 8bl., Bl.-Stiele 21. B. EE Rer, s. S. 311. — Vgl. ebenda die B. oblonga С. S. Sekt. 6. Zutegerrimae О. S., I. 458. — B. sommergrün *), von lanzettlich bis rundlich- SC wechselnd, ganzrandig о. gezühnt, meist graugrün, beiders. gleich- mäßig deutl. eng netzaderig, Unters. ien heller, Blst. meist gestreckte, dichte Trauben, a iis , Stiel bis so lang wie Eichen, Gr. + fehl, Dorne normal, aber meist sehr kı O B. ohne D pu 22. в, nummularia BGE., s. S. S Ss? n Hier sei auf die neue var. GE n e V. 202, verwiesen, B. unters. papillös, т. bis 10:8 mm, Se 8—10 mm lang. OO B. mit obs. 8 A B. Mua Bee., s. S. 308. s LT ned C. S., I. 463, sensu С. S. D v. 202. e гоо серо. = winter; bl. ellipt., meist ganzı D grün), lanzettlich, spatelig bis ol E ЫР том oft У а traubig, Sa. meist st 1—2, Gr. + fehl nd. — Aur U Uca ded ich hier d Junge und meist auch © Zw. + fein beh. Blst. kahl, Fr. -Stiele über 3 mm lang, Trgb. viel kürzer. „Untere dem, papillós, Fr.-Stiele 3—5(—6) mm lang, Fr. kugelig, 6—7 mm m. Gr. CO EE шуы. M Sekt. Heteropodae , аі und Simenses ist in C. 5, II. 116/7, } В. immergrün gedruckt worden. B. П. s. 8. 920. 918 Nachtrag zu Band I. 24. B. Ee HrMsL. et Wırs., in Kew Bullet. 7906. 151 [vgl. BEAN*), in Bot. Mag. t. 8414. 1972]. — ^b, 1—2 m hoch, z. T. etwas niederliegend, Zw. elb- о. braunrot, stark kantig, Internod. 1—1,6 em, Dorne fein, ПОШ E bis 13 mm, B. beiders. netzaderig, derb, + wintergrün, ganzrändig, k eilig.-oblong о. lineal- -oblong, Spitze stumpf o. leicht ausgerandet, fein bespitzel! mm, Bist. kurz gestielt, bis 2 cm lange, 3—12bl. Büscheltraube, aufr., Trgb. ca. ca. 2 mm, Fr. lachsrot, Gr. kurz. — W.-Sz’tschwan, jetzt in Kultur durch Verren! Sehöne Herbstfärbung. ++ P SEI eer papillös, Fr.-Stiele (4—)5—14 mm lang, Fr. ellipt., 8:45 а 25. B. Fineti C. S., . 203 E с var. gapilli du Fr., Plant. um 35. 1889). Tracht wie yo Thunbergi, junge gel kantig, Dorne bis 2 cm, B. von ae Textur als bei No. D 'spitzlic er wi weiter netzaderig, 10—30:3—10 mm, inkl. Stielbasis; Frst. + nickend, bis 3 c — man, noch nicht in Kultur. — Herr Prof. KOEHNE schreibt mir, daß P fand ich (vgl. V. 204) im Herb. Paris nicht diese No., sondern 1087 und aufer- dem 827, die FRANCHET auch zi e Sg Exemplare zeigen keine oder nicht so markante Papillen, wie h, und es ist nicht unmöglich, daß DELA- vays No. 1047 was anderes darstellt In Paris schien sie zu fehlen und ich ver- mutete einen Schreibfehler FRANCHETs. Vielleicht kann ich die No. noch erhalten, und wenn sie identisch, so wäre KoEHNEs Name voranzustellen. FRANCHETS Be zeichnung bezieht sich 'auf die Beh. der Zw. OO Bist. beh., Fr.-Stiele 0—2 mm lang, Trgb. + länger (1,5—2,5 mm). 26. B. aggregata C. S., V. 203. — Tracht wohl ähnlich Se junge Zw. ?, Dorne bis 13 mm, B. oval- -oblong, Spitze I beiders. engnetzig lert, unters. papillós, jeders. mit 1—5 Zühnchen; 8—15 : 4—7 mm, + sitzend; Bet diehitraubig о. Eua fast eymós verästelt, nur 10 SEN mm lang, Un 10—12bl., Bl. 5—6 m d Dm., reife Fr. ?, anscheinend sehr klein, mit Gr. — N.- und W.-China, dürfte vi leicht i ls Kultur kommen und sehr zierlich und ei er stets kahl. tielt 2 ist kurz, + büscheltraubig, o. wenn die B. биш Юю E geste! scheindoldentraubig, kaum über Sbl (vgl auch unter П. hispanica, ат) О Вів. + gestielt n o. doldentraubig, vgl. Fig. 573e, zuweilen auch Bl. ae 0. büscheltraul big. w. purpurbraun, B. ganzrandig. FB. sehr schmal spatelle о. Janzetilicb, etwa 5: (mee 5 mm, unters. deutl. oes blüulichweif, beiders. deutl. weit netznervig. 27. elegans C. S., I. 463. — Sehr zierliche een DRM wohl lockerer al Thunb) A variabel, p 1,5 cm gestielt und dann 4—Sbl., WË et weilen 4—5 eni lang, Zw. Feichlich” ferm а spidorig, В längste фо ПЕЙ 2 em. B-Stiele 2-8 mm. — Yünnan, scheint im Hort. Bot. Paris in dol. sind sein. — Habituell (in B) ist B. Stapfiana recht ähnlich, Se den ganz an 304, wenn EE B, breit sui, ea. 1,1 : 0,5—2,5 : 1,8 cm, vgl e, 8. 305 lich. wie d, so och: bei iders. glatt, nicht erhaben СЕ unters. grünli о. weiflich. 28. B. Thunbergi Do., s. S. 309. — Vgl. auch Fig. 573d. st ** © zm lebhaft gelbrot o. fast zinnoberrot, glünzend, В. meist geziübi vgl. Fig. 197g, unters. weißlich. ist 29. В. "шкем, E: x, в. S. 305, vgl. Fret. in Fig. 573e — Synony™ В. ignorata С. OO Bet, end в EE die die B. nicht o. kaum überragen. Sp. + Fr. mit Sat (zuweilen aber kurzem) Gr. icht zu *) Nach BEAN würde д. d (oben S. 914) zu dieser Art und " E po haben Berberis. 919 A ©) Zw. kräftig, fast flügelkantig, Kanten gelblich, sonst Zw. + braun- rot o. gelbrotbraun, Dorne Ban, Frst. nickend, Fr.-Stiele 4— 5 mm lang. 30. B. subcaulialata C. S., VI. 267. — Ganz kahler, dicht Heber S Hóhe?, Zw. nur leicht knickig, Internod. 1—1,5 em, Dorne PE bis 1,8 B. derbhäutig, zu 4—5, verkehrt-lanzettlich, mit dem 0,5—2 cm langen Stielgrund 12—2,5:0,4—0,7 em, beiders. fein netzig, unters. + bereift SC Teich papillös, + kurz E ganzrandig o. hie GE da mit 2 Lappenzühnchen gegen Ende; Zi iem acuminata — е levis — en роба — 1 dasystachya — m neana Hee —4 LEE. (3/, n- TO UU n KoxAROw, ѓ nach REHDER, — nach МАхІм., sonst Orig. ibetischen Samen durch Herrn S "De V LMORIN, Vo КО Förderer P бошон in Kultur gebracht. ES E Ка, treffend sonst andere Merkmale unzutreffen Bo 2 © v. picit го kantig o u über 4—5 mm breit, eng netzaderig, unters. deutl. papillós, Fr. klein, 5—6:4—4,5 mm (ohne den Gr.). ; B. Stapfi Kew Bullet. 1912. 35. — Niedriger, ganz kahler, reich SERE SE E Frzw. kaum 1 em lang, diese Zw. kantig, tief m o eqs bereift, Se beis, Goes bereift, 6:6 0. 6:7 mm 920 Nachtrag zu Band I. ошап + knickig, Dorne fein, scharf, braun, gefurcht, Wie bis 1,8 em; äutig, zu 4—8, kleine 7:2, größere bis 22:4—5 mm, stumpflich, un- орз ganzrandig, Uds Quod diu Stiel + fehl; Blst. тна Е 4—7bl., leicht bereift, Stielehen 3—4 mm, am Grunde mit 2 Trgb., diese 2 (nicht 6!) mm lang, Bl. 3—4 m ne Sa. 3, sitzend, Fr. tief karminrot, leicht i ina: durch M. DE Ж MORIN und VEITCH ЫБЫШ Spontan mir noch unbekannt. In B.-Tracht der elegans recht ühnli — — B. + breiter, meist en nicht o. kaum papillös, Fr. größer. — B. unters. grünlich, dA kih vgl. Fig. 199a—b, Fr. kugelig wie c, S. 32. B. ee AITCH., s. S. 310. UTR CU heller bis deutl. bereift, inde stumpf, nur gespitzelt, etwa wie Fig. 199q, S. thibetica C. $., VI. 268. — Ganz kahler b, dee T О Zw. үрөй, е leicht kantig, kaum knickig, Internod. 1—2,5 ci Dorne an ‚gtr. kräftig, gelblich, шше is 2,5 cm, an er + reduziert, m "einfach; B. festhüutig, zu 3—5, an Blzw. ,4—0,8 em, an Lgtr. 23:1— 2,5:1,4 em inkl. Stielbasis, кар [3 D und da 1—2zähnig jeders.; Bist. 1—5bl., büschelig o. büscheltraubig, BI. 7 mm Dm. Stile rot, 3-1 mm, Treb. 1 mm, ба. 2—3, Fr. etwa 10: 85 mm D SCC kurzen Gr., rot? — Durch M. DE VILMORIN aus аа S. in Kultur gebracht. Erinnert an virescens, aber in den stark bereiften Zw. und den Blst, wie Fr. gut abweichend. ++ Fr. К Gr. A B. auch an Blit т Teil + breiter und meist gezühnt, vgl. Fig. 199c—g, S. 3. 34. B. orthobotrys BIEN., s. — Die В, brachybotrys EDGEW. gehört nicht hierher! — Hier schließt Md de noch näher zu untersuchende 3. dubia C. S., I. 663, an aus N.-China und der O.-Mongolei. — Vielleicht in Kultur. AA B. an Blzw. kaum über 7 mm breit, ganzrandig. 35. B. fibanotica EHRENB., s. S. 310. — Ganz wie cretica habituell. Ce B. mit obs. Sp. - B. cretica L., s. S. 308 (? B. obovata SCHR., in Linnaea XII. 385. uA ut Bot. Stockholm pes in Kultur. — In SC dazu steht аш En SCHR., in Linnaea XII. 381. 1838; ob Hybride? II. Det. deutlich traubig, meist 10- bis vielbl. O B. mit obs. Sp., vgl. Fig. 197 r—t, S. 304. 37. B. crataegina Do., s. S. 308. — Ein noch zu studierender Forzien ren C. SCHNEIDER, I. 657. "Fehlt in China, dort steht ihr dubia mi кє ж SCHRAD., in Linnaea XII. 384. 1838, ist nach dem Original zu d m mularia m stellen. Die ЅснкАреквеће Beschreibung ist unklar. 8, II. еп obs. Sp. schließt sich hier an 2. Zzspamza var. Hackeliona c. 118 (2. poene var. Hackeliana ©. S., I. 659), vielleicht gute Art OO B. ohne obs. Sp. x Поза stets nur 1—3strahlig. G ZE wenn + gezühnt, so Fr. mit деші. kurzem TA zur rne schwach, fast stets einfach, Trgb. der Bl. meist n . über '/, so lang wie Stielchen. B. Poireti C. S., III. 180 (B. sinensis C. $., di un © Tons ex © PS Pom. [et зо gd s. S. 312, über "die Mine M g vgl. 180. ]. nur etwa АА cus Seel EE GT 3zählig, Trgb. der ВІ. IL 80 Thes wie Stielchen. t II. et der CH., EU. XII. 376, 1838; В. uis C. B, s. S. 312 et I. 656 et Ш. 117), vgl. | den Originalen in Paris muß diese See Art leider 2. sinensis n dürften welchem Namen sie seit langem in Kultur ist! Als Synonyme о. Form Berberis. 921 ferner hierher gehören B. sanguinolenta SCHRAD., l. с. 378 (B. Guimpeli Kocu, in App. Ind. pl. Ht. Berol. 13. 7854 [et Dendrol. Г. 403. KEN und 2. serotina LGE., in Ind. m Hort. Haun. 1872. е B. cerasina SCHRAD., l. c. 379, ist vielleicht eine Hybride der ozretr mit 2. mitis SCHR. Hi 1852 (B. vulgaris var. australis Tore, Ver bot. Esp. П. 15. um B. australis а C. 8. 58) in var. Zypzca, die noch weiter zu beobachten bleibt und che Gegenstück zur sinensis ist. ++ B. meist gezähnt, unters. We weißlich bereift, kaum geadert. 40. В. canadensis MILL., s. 3X Dorne oft fein bis 5teilig. 41. B. Fendleri GR., s. S. 313/4. Sekt. 8. Sieboldiae C. S., П. 118 (Sect. Sinenses, subsect. Sieboldiae C. S. 1. 659). — B. sommergrün, ohne obs. Sp. und Papillen, fast sämtlich gezähnt; Bist. scheindoldig o. traubig, gestielt, Sa. 2, Fr. kugelig, wie lackiert. O B. ringsum fein und dicht wimperzähnig, Bl. in 3—6bl. Scheindolden. 42. B. Sieboldii MIQ., s. S. 312. 00 В, ee Bau о. z. T. ganzrandig, Bl. in mehrbl., etwas wirteligen, ge- sti 43. B. Ин | с. Ss um 659, s. S. 312. Vulgares C. $. 660, sensu C. S., V. 260. В. sommergrün, sehr variabel, meist. ziemlich groß GC "fast stets gesügt, E unters. papillós und selten m obs. Ер, Blst. meist langtraubig, Sa. 2—3, Gr. fehlend, Fr. rot о. schwarzrot, ist bereift. Subsekt. a. Aetnenses С. S., I. 660. — B. mit obs. Sp, Bl. in kurzen Büschel- trauben. — “Vielleicht besser bei den ‚Sinenses einzureihen! 44. B. aetnensis PRSL., s. S. 308. Subsekt. b. Ewowlgares C. S., I. 664. — B. nie mit obs. Sp., Віз. + dent, шан, Man vgl. hierzu meine Dee l c. und V. 260 ff. Ich bin heute noch nicht in der Lage, die chinesischen, z. T. noch unvollkommen bekannten Arten der Sekt. alle hier aufzuführen und verweise auf meine kommende Arbeit in SARG., Plantae Wilsonianae 1912. Für uns wichtig sind jetzt besonders folgende Arten: O Blst. kahl, ebenso B. X Blst. deutl. traubig; nicht ährig, wie in Fig. 5 © Zw. hellgrau o. graubraun (jedenfalls id EC rotbraun o. purpurn) und + kantig o. gefurcht. A B. ee SS Kztr.) fein und dicht gezähnt, vgl. Fig. 200n, S. 314, Textur festhäutig. 45. B. Regeliana Korn., ex C. S., I. 667 (B. japonica C. S., 1. m siehe S. 315. A entfernter, gröber gezühnt, Textur meist айп ZEE auch an Blow. [odeur 6 em lang, + ellipt., B E. 200k, S. 314, sehr früh austreibend, Blst. meist kürzer al 46. B. amurensis Rupr., s. S. 315. — B. an Blzw. kleiner, a den Bist. ШК PES überragt, vgl. Fig. 197 e, 2 = Fig. 200 u— w, 47. 188. SS Ge SE and Tiybriden dieser Art Klarheit zu schaffen, war mir noch nicht möglich. Man vgl. meine Arbeit Ш. In den Formenkreis der vulgaris lassen sich möglicherweise einreihen: 2. /ucida SCHRAD., in Linnaea XII. 363 1838; e declinata Ѕснв., 1. ern Zu den Hybriden gehören vielleicht: B. zent SCHRAD., in Linnaea ХП. 362. 1838 (mit canadensis?); B. laxiflora SORR., 1. с. 367 (mit amurensis?); B. mitis Scu, |. mit crataegina?). T die gut анисин dr serrata КоЕНХЕ, Dendrol. 170. 1803, kann ich heute nur sagen, daß sie wohl identisch mit 2. provincialis AUDIB., apud RAD., Le 381, ist. Was ila letzte in den Gärten к hat nichts damit zu tun. T t deutl. purpurbrau e È LR © fr rund. o un am Eide unters. mue (Fig. 200g, S. 314). 48. = Pachyacantha Кокн., в. S. 314. 922 Nachtrag zu Band I. A B. + u stumpf o. rundlich am Ende, unters. blaugrau bereift (Fig. 5741). 49. B. Bretschneideri Benn, in SARG. Trees a. Shrubs II. 21. tab. 110. Zw. grau, Dorne meist einfach, hellbraun, ca. 1 cm lang, B. "een SC dicht und ungleich, oft fast doppelt gesägt, obers. gelbgrün, unters. deut]. netznervi; e 1,8—3 em, schóne Bosh Stiele 0,2—1 em; Blst. 3—4 em lang, Bl. gelb, ca. 7 mm Dm., Bl.-Stiele 6—8 mm, purpurlich, Trgb. sehr klein, d KEE oft leicht birnfg., ca. 1 em [es purpurlich, leicht bereift, Gr. fehlend. S. meist 2, 7 mm lang, braun. — Aus um Peking gesammelten S. im Arnold Arboret o Spontan nach REHDER noch nicht näher bekannt. Ich erwähnte schon V. 261, daß in Art mit B. koreana PALIB., in Act. Hort. Petrop. XVII. I. 22. tab. Т. 1800, zusammenfallen könnte, zwar zeigt die Figur PaLrBINs gröber gezühnte B. (Fig. 574h) und die Zw. sind + kantig, doch alle Unterschiede erscheinen recht graduell, auch die reicheren Bist. Теше muß %% Bist. + scheinährig, Bl.-Stiele zur Frz. ca. 5 mm lang, vgl. Fig. 5731, B. uu rundlich o. rund-ellipt. (Fig. 5741). dasystachya ао in Bull. Ac. Imp. St. Pétersbg. XXIII. 308. 1877 D ke tangut. 30 (t. ago), — In der B.-Tracht an B. heteropoda erinnernd, m, Zw. stets es rundlich = indes kantig, B. unters. bereift, 3: SE 3,5 em, Stiel der größeren 2 ; Bist. bis 5,5 em, Stiel 1—15 cm, ВІ. ca. 6 mm Dm., Gr. fehl., C. meist IP — Sollte eingeführt werden; Heimat N.China. — Nahe dürfte B. do//chobotrys FEDDE, in ENGL. Jahrb. XXXVI. Beibl. 82. p. 41. 1905, stehen, aber B. beiders. glänzend, Fr. mit kurzem Gr. OO Blst. + beh., ebenso B. beiders. 51. B. brachypoda MAXIN., l. c. 1873 et 1889, vgl. Fig. 573g und Fig. 574k. — Durch die Beh. und die Bist. gut gekennzeichnet. Noch nicht in Kultur. Heimat -China: Kansu. Als Form schließt sich an ai salicaria C. S, V. 262 (B. salicaria FEDDE, l. c. 42). Ferner schließt sich in der Beh. hier an Z. Gi/giama FEDDE, 1. с. 43, eben- falls aus N.-China. Beh. Blst. und B. hat auch die mir unbekannte 8. pubescens PAMP., ш Nuov. Giorn. Bot. Ital. n. s. XVII. 273. 1910, aus Hupei. B. oboval- Ser meis ganzrandig, mit Sg (7—10 ра) 2—2,5 cm : 5—6 mm, bis 4:1 em, Frst. em, Fr.-Stiele 5—8 mm, b. mm. Sekt. x Pronto = S, I. 814. — B. sommer- o. wintergrün, ohne Ue derm, Blst. rispig, ‘Auch hier muß ich mich heute auf ganz kurze er weise besch Gen en. Die "Verüstelung der Seitenachsen der Blst. ist zuweilen ni leicht zu erkennen. О Zw. und Bist. beh., diese ährig- ч, Bl.-Stiele ca. 2 mm, B. vgl. Fig. 574 m- 52. В. kunawarensis Rovi, Ш. Bot. Himal. 61. 1890,75 RW HE B. beiders. grün, 2,5—0,8 1,5 em, p bis 4,5 em, Trgb. 1—: OO Zw. und Bist. kahl c o. kaum beh. dann Blst. nicht SE SS i X- Blst. sehr kurz, CS Eë kaum über 3 ci è. kahl ngsum + Junge Zw. gelbgrau, kaum kantig, B. eu orit DE gen [ed (Fig. 574 p), Bl.-Stielchen 2 mm lang, Trgb. + so lang ©. länge 53. T—— С. &, V. 263 (Z. со Ер‹ Lin. Soc. XX. 99. 851, sec. specim. ee non GAY, 1845). bei Simla. bs ++ Junge Zw. rotbraun, gefurcht, B. am Ende gerandeb, meist ga! randig (Fig. 574 д), BL-Stielchen 3—5 mm, Trgb. 1 SEN B. brevipaniculata ©. S., V. 263. — W.-China. — Könnte Је! Kultur EU Erinnert habituell an Ee %% Blst. lang und locker rispig, Zw. о. + fei rven + B. verkehrt-eilänglich pred ig, 574 n), beiden. P s id mm, als шеш dünn, Bl.-Stiele са. 4—6 mm, kahl, b. beh. GEW., in Trans. ENNE 'H A je: 55. CR pilas C. S., I. 814. — NW.-Himalaya: Kumaon. Berberis. 923 ++ B. verkehrt-eifg., Spitze rundlich o. selbst leicht ausgerandet (Fig. 5740), Bl.-Stiele 1—3(—4) mm, Trgb. 2(—2,5) mm, + fein beh. 56. B. polyantha HEMSL, in Jour. Linn. Soc. XXIX. 302. 1892. — W.- China: Sz’tschwan, jetzt durch VrrrcH in Kultur!, aufr. b, junge Zw. rotbraun, kahl o. sehr fein beh., + leicht o. deutlich furchig-kantig, © grau о. graubraun, Internodien 1,8—3 cm, Dorne graubraun, meist einfach, 0,5—3 em; B. wie Fig. 740, doch zieml. variabel, 1,3—4,5 : 0,3—1,7 em, beiders. fein netznervig, unters. leicht papillös, kleinste + ganzrandig, Stiel 0—7 mm; Blst. 4—11 em, 9 bis über Ы., Sa. 2, + sitzend, Gr. kurz. Gruppe II. Australes C. S., П. 119. — Arten der südlichen Hemisphäre (S.-Am.). Sekt. 11. Buxz- foliae C.S., 1.139. — B. immergrün, klein, niemals rundlich; Bl. ein- теп o. zu 3—5- büschelig oder büscheltraubig, Gr. fehlend, Sa. 8—12, Dorne nor- mal. ` Subsekt. a. Empetrifoliae С. » I. 139. — B. schmal lineal, ganz gerollt o. Ränder meist nur zu nennen: 57. B. emp, trifolia LAM., s. 8. 298. Es 65. B. ste- порћуПа LDL., s. 8, 298, SE 3. 298. — Prüch- tige Art für mil- Fig. 575. Berberis: a—e Bretschneideri: a Bist. und B., L Le М1 — о Bl von unten, c K., d O., e Erst. — ZA hakeoides: f Zw. B.lünglich-eifg, mit B. und Blst, g Bl. von oben, A Stb. (a—e nach REHDER, 9. spatelig, flach /— nach Bot. Мар). 9. am Rande sehr SE schwach umgebogen, Stbf. hfg. ohne Zähne. — Für uns nur wichtig: 58. В. buxifolia LAM., s. S. 302. Mie s nbl, Sekt. 12. Acti; thae С. S., I. 143. — B. immergrün, klei . g oft gerundet, BI. meist gebüschelt о. kurzgestielt doldentraubig, Gr. fehlend о. sehr a Sa. 2. orne selten normal. — Für uns nur folgende: Dorne nicht blattartig, nur 3—7teilig, Bl. zu 1—6. 1. einzeln, Ga Kahl, B. ohne durchlaufendes Hypoderm. 59. B. heterophylla Juss., s. S. 30. ** Bl. zu 2—6 gebüschelt, © Zw. meist beh., B. mit Hypoderm. 60. B. actinacantha Manr., s. S. 300. OO Dorne blattartig, Bl. meist über 6—10. _ | Ж B. mit Hypoderm und unters. papillös, Zw. kahl. BEE 61. B. hakeoides С. S., в. S. 299. — Vgl. auch Fig. 375 f. Die B. dealbata Lou, dürfte zu den Zaurinae.Chilenses gehören. Dagegen ist es fraglich, ob hakeoides nicht einfach Kulturform der 2. horrida Gax, Fl. chil. I. 84. 1845, ist. Subsekt. b. Eubuxifoliae С, 141 924 Nachtrag zu Band I. XX B. ohne Hypoderm und ohne Papillen, Zw. fein beh. + Bl. gebüschelt. 62. B. crispa GAY, s. S. 300. ++ Bl. in gestielten Scheindolden. 63. B. congestiflora GAY, s. S. 300. Sekt. 13. иас C. S, 1. 669. — Hiervon nur eine Art der Subsekt. Eulaurinae О. $. 1. 670, wichtig. В. immergrün, mit Hypoderm, flach, meist ver- kehrt eifg. о. SE, Be stark glänzend, unters. matt o. glänzend, nur Haupt- adern deutl., Pap. fehl, Bist. traubig, Sa. 2—6, sitzend, Gr. lang, Dorne normal, 64. B. laurina BILLBG., s. S. 302. — Hier ist das Synonym glaucescens ST. ЫП, zu streichen, da diese Art auf Grund ‹ der Originale sich als 3. Sellowiana C. 801, erwies und а Stelle dieses Namens Hen muß. Dagegen ist Z. pir Orr, Berb. et Erythrosp. in Thèses pres. à la Fac. Sci. Paris, sér. B. n. 183. p. 152. 7892, nur rns m der 2. /aurina. Sekt. 14. Zlicifoliae С. S., I. 802. — B. LL fast immer gezähnt, meist mit Hypoderm, Exe "unters. EN aubig o. seltener e traubig, A. meist mit Konnektivspitze, Sa. 3—5, Gr. АП; Dorne normal o. fi — Für uns nur folgende erwühnenswert: O Dorne mehr als 3strahlig, fein, Zw. X Zw. dicht feinhaarig, Blst. lünger br B., A. ohne Konnektivspitze. 65. B. Darwinii Ноок., s. S. 300. %% Zw. kahl o. sehr fein beh., Bist. kürzer als B., A. gespitzelt. 66. B. ilicifolia Forst. [non Honr.], s. S. 301. ОО Dorne normal, 3strahlig, Zw. kahl. 67. B. ruscifolia Lam., s. S. 302. S. 316 sei bemerkt, daß ich S. 806 den Gattungsbastard Berberis pet schon als Mahoberberis "Veuberti bezeichnete. Wie LEMAIRE, in Ill. . vulgaris var. atropurpurea Er tritt meist in 2 gut geschiedenen Form: Di ; von LEMAIRE abis bildete en B ist var. Z/cifolia C. S., v. nov. (B. ilicifolia HORT., B. d ), sie besitzt derb ls "fast stets einfache, ШШ ИН wüchst steifer und QUU AS für Kulturzwecl E weitaus weil; ps var. /atifolia C. S. v. nov. (Berb. latifolia НТ), ehr dünner, GS und 2. D ähnlich o. + gefiedert, gu IM EUM und + winter, kaum eigentlich immergrün. Freilich treten e und da beide B.-Formen an Wl Pflanze auf, aber meist sind die Varietäten folge der ungeschlechtlichen Vermehrung sehr distinkt. 8. du sei zu den Varietüten von ter repens E M ne var. macrocarpa Jos, in Mitt. D. D. G. XIX. 1910. p. 87, Fr. di 9 во RATE wie beim Typ. И Asch Bastardform тат >< Aquifolium. t: 18 seien pa Mahonia E um ae Jos, Le S8, noch erwühn um Schwer., alle B. dicht und echte fein gelb pee A stant, nach Jovi nicht; var. aureo-variegata SCHWER., B. mit gro Flecken, nicht konstant; var. Jufescens SCHWER., die der Sonne ausgesel goldgelb, im Herbst schmutzig gelbweiß. Wa: d S. 320 sei zu Mahonia pinnata nach Jovi, 1. с. 90, hinzugefügt var. igi Jovin, bis 2,5 m, B.chen jederseits nur mit 4—5 Sta chelzähnen, jung [rcr we Stiel fast fehlend. Vielleicht Bastard mit Aguifolium. „Soll so hart wie Berberis, Mahonia, Calycoarpum, Cocculus, Illicium, Drimys. 925 S. 322 sei bemerkt, daß Mahonia nepalensis Юс. nach JOUIN (briefl.) im IV—V, die japonica Dc. "dagegen schon I—II(III) blühen soll. Ferner hat M. Fortunei rinnige B.-Spindeln und alle B.chen sind sitzend. S. : n Menispermaceae noch die Gattung Calycocarpum eingereiht, die durch fücherig В туа appige B. ausgezeichnet ist. Man reihe also ein S. 328 hinter Cedatha Gattung 70a. Calycocarpum Nurr., ex Torr. et GR, Fl. N. Am. 48. 1838. nd Art. — Nur diese bekannt. hoher $, Zw. kahl o. etwas beh.; B. G sommergrün, häutig, im Umriß г. 6—00 cm Dm., 3—7lappig. vgl. 576a, Grund abgestutzt o. herzfg., Unters. an Nerven + beh., Stiel so lang o. lünger als B.; Blst. zusammen- E traubig (b), Bl. diöc., K. 6, "С. fehl., S. 12, in 9 Bl. fehl. o. verkümmert, 3 А |WATZ, s vgl. h— С. L. NUTT., l. с. (Меле spermum Lyoni PURsH, Fl. am. Sept. 371. me. = iin, bis ваз, Louis. — os er, fruchtbare Wilder, — Ви. VI. — Frz. V. — Für Se geschützte Gei Siehe Pun- Cie in e Юр. G itl. aus- Phyllus Dest, et Wis, in Kew m 1906. 150 Ger ars: in Ann. з. Bot. Tagi- -Bat. TII. 10. ra non » aus C.-China: i, Sztschwan und Јај рап; ы $ Zw. endlich, Pon + beh. i kal sehr variabel, vgl Fig. —e, о. auch groß herz- eifg., ohne S bis o :14 em, Br ier. + kahl, satterün, unters. Riede Lyon: a B. und 2 Blst., RI + beh, Hauptnerven , A Bl, d Stb., e 9 Bl, f ein x $ Fr, arf erhaben, Stiel bis 15 С A B., i dieser im Q.-Schn. (a—7 nach Beitr. i beh. o. ; Blst. bis 28: a. BROWN, 4—: nach PRANTL). ru = o. C. beh., ied Tu EE le (1901) aus Hupe, die Fig 609 са sind Yon No. 1203, ы e С "H 1483, dagegen hat 275 die großen herzeitg, kahlen B., Zw. und Bist. und scheint wohl gute Var, wenn nicht Art. 328 sei um L. bemerkt, daß diese Art jetzt in Fig. 577 hie wird. "Rie dire Ad Шш Arten der Gattung am ehesten in den T nseres Gebietes sich versuchen lassen und wenn man Baron Iran Акон 1 Erfolge in Malonya, Com. Nyitra, Ungarn, kennt, so sieht man, m Hs sd Geschick erreichen können. Härter wie Camellia se nn Fra ge sein. GH SE vgl. FINET et GAGNEPAIN, in Bu тше OT em Mém. IV. p. 27 Gleiche gilt d Ms der Gattung Drimys Forst. Gen. 84. tab. 42. Das 176 mit p, Winteri Fonsr., l. c. (Wintera aromatica MURRAY, Syst. ed. XIV. 507. 926 Nachtrag zu Band I. 1784), von dem süd- lichsten S.-Am. (Feuerland) die in verschiedenen For- mergrün , , ein- fach, ganzrandig, vgl. Fig. 578, + kurz zu- gespitzt, bis 13:4,5 cm, obers. sattgrün, unters. blaugrau, fein hell gepunktet, aro- matisch, Stiel 8—12 mm; Bist. kurzge- stielte achselst. Scheindolden, Bl. weiß, V, X, K. 2—3, C. 6—24, Stb. oo, A. extrors, Carpelle 2—oo mit sitzenden Fig. 577. Illicium anisatum: а B., b Zw. mit BL, c Bl, fig. 578. — Wol d—e Stb., f Gyn. Sammelfr., ^ Carpell . mit S. аан Р E А E wie / 'erner ist den Magnoliaceae noch die Gattung Tetracentron einzufügen, die dd en zu rochodend; gestellt, jetzt aber als Vertreter einer Unter- familie bei den Magnoliaceen eingereiht wird. Sie wäre in Gattungstabelle unter А. E EE ы ы Drimys, Tetracentron. 927 Gattung 74a. Tetracentron Отлу., in Hoox. Icon. pl. XIX. tab. 1892. 7889. Vgl. oben und Art. — Nur diese bekannt. T. sinense: in Heimat hoher b, bis über 30 m, ganz kahl, an Cercidiphyllum erinnernd; B. ©, sommergrün, aus leicht herzfg. Grunde breit-oval, 5—7 nervig, ig. 579. Tetracentron sinense: a Zw. mit B. und Blst, 2 Zw. mit Fret., Fi © Bl-Kn., d—e Bl. е itlich, / Stb., g—% Gyn., ;—4 dieses im älteren Stadium, bei 5 im Ted = "s n A mit, S S. ohne Testa (nach OLIVER). YE. Fig. 579 а, bis 12: 7,5 em; Neb. fehlend o. ganz angewachsen; Stiel ca. 2,5 cm; at. wie in a, bis 10 cm, Bb sehr klein, gelblich. sitzend, %, 4zühlig, jedes Carpell mit ca. 4 anatropen Sa., sonst alles aus b—o ersichtlich [nach OLIVER]. W T. s. LIV., ]. ES .-China. — Bis fast m. — Ganz neu durch ILS0N und Versen eingeführt. Scheint hart zu sein und vielleicht wie Cereidi- ишт zu behandeln. 928 Nachtrag zu Band 1. Bei Magnolia sei unter der Literatur auch die злые Plauderei von GRAEBENER, in Mitt. D. D. G. XIV. 34 ff. 1905, illustr., erwähnt. sei zu Magnolia salicifolia bemerkt, daß sie jetzt echt bei H. HESSE- Weener in Kultur ist, m man gewiß noch viele andere seltene Gehölze echt findet, die ich als fraglich echt in Kultur bezeichne. Herr Kommerzienrat Hesse, der mir so vielfach ойы entgegenkam, hat jetzt wohl die reichste Gehölzsamm- lung in Deutschlan 85. 330 sei bei Magnolia Soulangiana die var. Niemetzi SCHWER., in Mitt. D. D. © XVI. 256. 1907, erwähnt, welche säulenfg. wächst. Ferner ш, bei Magnolia Kobus DC. das Synonym M. Kobushi MAYR, Fremdl. Wald- u. Parkb. 484. Fig 207. 1906. Ferner var. borealis Ser? rees a. Shrubs II. 57. 1908, V ren) B., BL, Fr. und Winter- Kn. größer, Wuchs üppig, in Heimat Ђ, bis S. 332 sei in Bezug auf M. Watsoni gesagt, daß sie nach GRAEBENER, in Mitt. D. D. б. ХУШ. 150. 1909, in Karlsruhe sich ziemlich winterstandsfähig zeigte und dort Ende Mai blühte. ВІ. ähnlich wie Calycantkus duftend o. an Pflaumen erinnernd. GRAEBENER nennt sie irrtümlich 4. Watsoniana. S. 334 ist oben der Name Magnolia major einzuziehen und durch M. Thomp- soniana, welcher Name nach REHDER erst von SARGENT, in Gard. a. For. I Fig. 43, publiziert wurde, zu ersetzen. Man nn als Synonym noch M. glauca var. Thompsoniana LOUD., Arb. ed. 2. І. 267. 1864. — Unten bei No. 12 Magnolia grandiflora lies: Bl. groß, crémeweifj. S. 335, Zeile 2 von unten, lies: M. virginiana. 5. 339 seien bei Liriodendron Tulipifera nach REHDER, in ВАШ, Cycl. Аш. Hort. II. 930. 1900, DE Formen „genannt: var. pyramidale Lav. ex REHD., l. c. (var. fastigiatum Hop var. Kinonx., Arb. Muscav. 1864 [et Der B КОШУ mit rundl. Grunde und var. aureo-margi- natum REHD., 1. c. 931, B. gelb gerandi S. 341 sei zur ale ee Bien, bemerkt: Spez. Lit: FINE NEPAIN, in Bull. Soc. Bot. e LII. 1905. Mém. IV. p. 48 (Flore de Fa PEN 347 seien v Chimonanthus TE adi erwühnt: var. apnd Max., in Ток, Bot. Mag. XXIV. 301. 1910 (Chim. fragr. var. graf. Loin — (5. 340], größere ВІ. mit breiteren P., ostasiatische Kulturform, und var. color MAK., l. c. 23. 1909, Bl. einfarbig gelb, ebensolche Kulturform. S. 349 lies bei 07 Fr. p ähnlich, anfangs gelb mit rótl. amr zuletzt purpurn. 8. рл zu Lindera obtusiloba daß sie in Hort. VILMORIN, Barres, in edes Ferner win zu Benzoin hypoglaucum als Autor C. SCHNEIDER, da KUNTZE В. hypoleucum schrie) Les en SS., S. 357 sei bei Aer) noch v. dum Flor. or. I. 351. 1867 (Eunomia е чы зын pep Diagn ENEE ст cordata PINARD in ехвісе., поп Dc.), da PunPUs diese Art, in Mitt. - 95. 1906, als interessantes Folsensträuchlein führt. BOISSIER bezei D x SCH der echten Д. cordatum Boiss, Fl. l.c. 350 (DMaspi cordatum S grien seht. tab. 52; Бия. cordata Dc., Syst. П. 557. 1821) aus Lycien, Armen, Dien ähnlich. Diese N er als р. In E. Sınva TAROUCA, Unsere = ist mir 10. Puis md sie auch als 2) geführt. Welche Art nun wirklich verhol noch unk m Ende der sterilen Triebe genähert, silbri, raugrün, mit Stiel 0,5 ee Bist. kurztraubig, zur Blz. e 1 em uid den qe K. SE Magnolia, Liriodendron, Schisandra, Lindera, Alyssum, Philadelphus. 929 Bl. rosa, C. oboval, ganz allmählich in Nagel verschmälert, 2mal so lang wie K., Stb. fast gleich lang, A. oval, Fret, bis kaum 2 em, Fr. rundlich oval, 4—5 : 3—4 mm, kahl, Fächer 2samig. 4. s. L., Sp. pl. 650. 1753 (Ptilotrichum spinosum BOISS., von bot. Esp. 46. 1830/45; Koniga spinosa SPACH, Vég. phan. VI. 493. 1838). — S.-Frankreicl panien, Algier, Marokko. — Blz. V. — Frz. —)VH. — Felshünge der Gebirge. — In Kultur selten und nur in warmen, sonnigen, geschützten Lagen in Felsen mit Schutz gegen Winternüsse haltbar. S. 360 füge in Gattungetabelle bei A. b) ein: B. fiedernervig, immergrün. S. 362 sei bei Philadelphus allgemein bemerkt, daß über die amerikanischen Arten dieser Gattung die Arbeit von RYDBERG, in North Am. Flora XXII. pt. 2. р. 162—174, Dez. 1905, wichtig ist. Vgl. auch die folgenden Hinweise. S. 363 sei im Anschluß an das über eulatus LEM., Cat. Automne 1904. n. 158, eine Hybride ungewis- Fig. 580. Schisandra Henryi: a B., b Bl., с Bl. von i Зага. Chron.). ‚Auge, ganzrandige o. oben, d—e Bl. im Schn. (nach Gard. Chron.). Jederseits einzähnige B. S. 366 sei zu Philadelphus floridus BEADLE bemerkt, daß diese Art nach Бураева, 1905, mit Ph. speciosus en in Do. Prodr. TIL. 206. 1828 identisch ist. Ferner füge hinter Philadelphus inodorus ein: 22 : x 72<16 Ph. inodorus >< latifolius: Ph. magnificus Kops, in Mitt. D. D. G. V. 52. 1906, durch riesige, bis 6,5 em breite Bl. ausgezeichnet. i Sowie: 7 >< 27 P, inodorus >< coronarius: Hierher vielleicht PA. Zeyheri SCHRAD., п Dc. Prodr. III. 205. 1828. = = D 367 sei Phil. insignis bemerkt, daß diese Art nach RYDBERG in N.- Am. fehlt und eventuell Р. cordifoltus X< latifolius darstellen könnte! a S. 308 sei zu Phil. columbianus bemerkt, daß RYDBERG diese Art festhält "d ebenso Pj; Gordonianus Lt. neben Lewis u. а. 5 : Peu P. latifolius >< coronarius ansprechen möchte. Nach REHDER (briefl.) ist doch di it Ph. latifolius, und Ph. pubescens Koi Wie auch V LormsELEURs synonym mit latifoi 930 Nachtrag zu Band I. Ferner zu Philadelphus subcanus, daß nach KOEHNE, in SARGENT Plant. Wilson. I. 4. топ, der Gr. zuweilen kahl ist. KOEHNE beschreibt hier eine var. dubius aus W.-Sz'tschwan, Blzw. h unter Blst. locker beh., B. unters. auch zwischen Nerven dicht beh., zuweilen auch obers. beh., Gr. oft kahl. Erinnert etwas an Magdalenae. n Ph. subcanus schließt sich an PA. Wilsonii KotH., 1. c. 4. оп, aus W.-8z’tschwan und W.-Hupei, hauptsächlich durch die ungewöhnlich großen B. der Blzw. abweichend. S. 370 sei zu Philadelphus Delavayi bemerkt, daß nach KoEHNE, in Mitt. D. D. б. XV. 52. 1906, diese Art in die Subsekt. Gemmati neben Ph. californicus gehóren dürfte, da die Kn. vorragen. In FEpDE, Керегі. X. тои. 126, beschreibt KoEHNE eine neue PA. Henryi aus Yünnan, von der er sagt: Ähnelt P. Delavayi in der dunkelbraunen, fein quer- rissigen Rinde der zweijährigen Zweige, weicht aber davon ab durch die Behaarung der Fruchtknoten und die unterseits nicht rauhfilzigen Blätter. Steht ferner P. sericanthus sehr nahe; diese Art hat aber viel heller gefürbte, haselnufübraune Rinde ohne Querrisse. 2. incanus ist verschieden durch eine Rindenfarbe wie bei P. seri- canthus und unterseits gleichmäßig behaarte Blätter, rner beschreibt KOEHNE, l. с., zu PA. incanus eine var. Sargentianus aus Hupei: ( Zw. gelbbraun, dann tief rotbraun, jung rauh beh., zur Frz. fast, kahl, B.-Stiele anfangs dicht rauh beh., dann fast kahl, B.-Spreite unters. mit verstr. langen Haaren, Rippe und Nerven mehr beh.; dazu eine f. hupehensis. Ferner eine f. kulingensis KoEH., l. c. 127, von der es heißt: Die Pflanze hält in der Behaarung der Blattunterseite die Mitte zwischen 2. sericanthus und P. imcamus 50 daß man fast sagen möchte, sie sei ein Bastard zwischen beiden. Vielleicht. kónnte man sie auch als Varietät von P. serianthus oder noch besser als eigene Art ап- sprechen. " Von Ph. sericanthus führt KOEHNE, l. c., eine var. Rehderianus aus Hue und sagt: Scheint sich nur durch die größeren und breiteren Blätter von ler Hauptart zu unterscheiden, ähnlich wie var. Rosthornii KOEHNE, deren Blätter noch etwas kleiner und beiderseits mit mehr oder weniger zahlreichen Haaren streut sind. S. 371 muß für Philadelphus Satsumi der Name Ph. Satsumanus SIEB., apud beschreibt, die vom Typ hauptsächlich durch obers. schwach, untere bes A Nerven reicher beh. B. und schwach beh. junge Zw. abweicht. Ferner sei im Anschluß ап Philadelphus tomentosus die bet. Korner, in Mitt. D. D. G. XV. 53. 1906, erwähnt. Sie stammt aus 0.- аала d wie es scheint zierlich, © Zw. braun, + rauh bèh., C) aschgrau, nicht WE B. an Laubtrieben 3—4 : 1,1—1,7 cm, an Blzw. nur 1,5—2,5 : 0,7—0,9 em. aut oP Ann. Grunde lüngl-lanzettlich, lang und fein zugespitzt, Zahnpaare y liegend beh., unters. dicht schmutzig grau beh., Nervenpaare 2—3, filzig; Bist. 3—5bl., mit Stiel bis 45 cm, Bl.-Stielchen 3 mm, kahl, B. 2 €07 ре breit, C. oval, 12:7,5 mm, Stb. 28, um °/, kürzer als С. und Gr. um A. überragend. — Im Hort. VILMORIN, Les Barres, in Kultur. — Blz. VI. S. 372 ergänze bei Ph. Schrenckii die var. Jackii Korm, in FEDDE, Hohen X. топ. 127, aus Korea, N.-China, die nach КокнхЕ bis auf die etwas us Beh. der B.-Unters. und Frkn. aufs genaueste mit dem Typ übereinstimm! dab S. 373 sei zu Philadelphus pekinensis var. brachybotrys KOEHNE benek Ph. nach KoEHNE, in Sare. Plant. Wils. I. 5. топ, diese Form eine gute schreibt brachybotrys KOEH., ist und zur Sekt. Satsumanı, в. S. 369, gehört. ER Bl- noch var. purpurascens KoEH., |. е, aus W.-Sz'tschwan, bei der die BL: к Achsen und К. oft purpurn überlaufen sind. 905. 1828, 5. 1828, S. 374 sei unten zu РАЙ. floribundus SCHRAD., in Dc. Prodr. и vielleicht non P. florib. USTERI 1790, bemerkt, daß diese Form nach RYDBER! P. grandiflorus >< coronarius sein könnte. й 8. 376 sei zur Gattung Deutzia folgendes bemerkt. Von Deui PP Arten АВ nce MESURE DERE China eine beträchtliche Anzahl деш Ар, bekannt geworden. А. REHDER hat nun, in SARGENT, Plant. Wilson neue Ph. venustus Philadelphus, Deutzia. 931 pu eine Übersicht aller bekannten chinesischen Arten gegeben und auf Grund neuer Befunde die Gattung neu gegliedert. Ich gebe diese Übersicht unter Kinschaltung der wenigen fehlenden Arten wieder, da ja alle Arten für Kultur wichtig sind, bzw. werden. Herr REHDER schrieb mir im Dezember гоп, daß er ion wieder neue Arten gefunden habe, die er später publizieren wird*). A. Knospenlage der C. klappig (induplikat-valvat). B. s. S. 936. Sekt. I. Zudeutzia ENGL., s. S. І. Bist. den, rispig, o. + traubig, mit verlängerter Hauptachse, имеш; К-П. s. 8. 932. Zähne kürzer als Bl.-Ächse, Stbf. gezühnt o. nicht, nicht länger a 1. Scabrae REHD., 1. е. 17. гоп (Subsekt. Latisepalae a ues 8. S. 377, e x p.. Die var. crenata wird von REHDER, in BAILEY, Cycl. Am. Hort. 1. 473. 1900, mit dem Autor Voss geführt, doch finde ich sie nicht bei Voss, in ILMORIN, Рашев: 3. Aufl. І. 289. 1896, wo ег den Typ (scabra) als crenata var. angustifolia füh a) E ie B. dimorph, Haare der B.-Unters. 10—15strahlig. OB. dich: + Bit. Se (schlankrispig), B.-Unters. nur sternhaarig. v erbeligig, unters. grün, verstr. beh.: 1. D. scabra Tuga., s. S. 379 . 8). TF * wohl en unters. weißlich mb 2. D. hypoleuca Maxın., s. 5. 379, Anmkg. und Mitt. D. D. 1904. 179 (mir nur aus Beschrei us "bekannt! GH Ве, gal pyramidal; B.-Unters. an Nerven mit einfachen Haaren: hneideriana: ', 1—2 m, junge Triebe verstr. sternhaarig, bald "T Kiran (9 graubraun, Rinde sich ablósend; Kn. mehrschuppig, sternhaarig; B. fest, ei-ellipt. o. elipt; -oblong, | ium zugespitzt, Grund breitkeilig o. etwas ENSE Serratur scharf, 7 m, Haare obers. 5—6-, unters. 12—14 strahlig, Nervenpaare dog Sticle 3—4 dn) spürlich beh.; Blst. 3—6 cm lang, Bl-Achse und K. dicht sternhaarig, С. oblong, ca. 10 mm lang, außen stern- haarig, Stb. bis über 3/, ©., Stbf.-Zühne die A. kaum аганы Gr. meist 3, + Ss wie Stb., Fr. сок 3—7 mm Dm, К. abfällig. D. Sch. REHDER, l. c. 7. топ. — C. Obs: W. "Hip — Dickichte. — Pis, XL ruber var. VM REHD. l. c. B. unters. spärlich beh., grün, Bist. lockerer, brei O B. Res шр Я Eum , B.-Stiele 1—3 mm, B. mit 5—6 Nervenpaaren: a zierlich verzweigter "D, junge Triebe spärlich sternhaarig, Pawee © bleich graubraun; K. mit ds, spärlich sternhaarigen Sch.; B. fest, үк, Jang: саве раа Grund + rundlich o. breit keilig, Zühnung zu- weilen + null 3,5—7 m, obers. trüb pu Haare 4—6strahlig, unters. 2 1,5—3 en pere HER 12— De: Bist. 5—12 —6 em, Bl. noch unbekannt, Fr. t kugelig, 3—4,5 mm Dm., dicht sternhaari топ. — China: Chekiang. — In Beh. der B.-Unters. Rem E ähneind, aber diese hat dünnere B., deren Stiele 2—5 mm lang sind p Gr. meist 5, B.-Stiele 5—10 mm, B.-Nervenpaare 8—12. Кен ` D. pulchra Viv. С. SCHNEIDER, in Mitt. D. D. G. 1904. 180. Nach lan auch ut Formosa; ys Ke ist nicht eorymbiform, wie VIDAL sagt, son- врір, 6. —1 b) Beh. m -— Mee (gleichartig Haare unters. nur 4—7 strahlig. О B-Obers. reicher beh. als die fast kahlen, glatten Unters., Stb. sämtlich kurz ochig : 6. D. gracilis S. et Z., s. 8. 377 und in Mitt. D. D. G. 1904. 176. * Stb. stets o. meist zahı В, oval, A lang p pitzt, Zühne + abstehend, Bl. -Achse + breiter ang, К. gut '/, = wie diese: 7. D. Sieboldiana MAXIM., s. S. 379 und in Mit. D. D. б. 1904. 177. 7) Es geschi i ilsoni d ich erhielt die Kor- rekturfah geschieht das in Heft 2 der Plantae Wilsonianae und icl auch di nen durch REHDERs Güte noch während des Druckes meines Nachtrages, so daß “зе Arten berücksichtigt werden konnten. $ 59 b) s. 8. 935. 932 Nachtrag zu Band I. ++ p ln: ech gud. Zähne anliegend, Bl.-Achse länger als з. РАЗ . Faberi REHD., 1. c. 18. топ, China: А ++ РШЕ А ущ als C., B. alle gestielt: = SR WA C. Sons, nmkg. und in Mitt . D. D G; . 177. I. Bit. en iform о. cymös, Stbf. der inneren Si. Er A oft überragend. a) ПЕ us „о. mehrbl., selten wenigbl. ieckig o. breit: t-eifg., kaum die halbe Bl.-Achse überragend, Bist. су! be; locker, meist gestielt und oft wenigbl., Stbf. der inneren Stb. die A. überragend, an Spitze ungeteilt o. unregelmäßig gezähnt. Subsekt. 2. Cymosae REHD., l c. 18. топ (Subsekt. Zatisepalae C. ScHN., d ex р. О Sternbehaarung mit abstehenden er rostigen Haaren gemischt, B. sehr kurz gestielt, Blst. wenigbl., 10. D. pilosa: ^b, ca. p 7м. einfach abstehend beh.; sonst noch ausgezeichnet ch: B. eifg. o. eilän n pug und fast geschwänzt zugespitzt, Grund rundlich o. herzfg., Serratur scharf, Sat 1,5—3 em, beiders. gleichfarben, Stern- haare meist mit Zentralstrahl; Bis 13 (1—)3—9 bl, wie Zw. beh., Hauptstiel bis 3,5 em, DU deutl. gezähnt, Gr. 3—4, Fr. mit bleibenden K. j D. p. REHDER, l. c. 8. t — W.-$z’tschwan. — Dickichte. — Blz. V—VI — Durch die Beh. ausgezeichnet ! In Sarc., Pl. Wils. П. 146. 1912, fügt REHDER eine var. SET, aus Kweitchou hinzu, die abweicht КЫШ: Beh. kürzer, bleicher gelb, Haare d Unters. meist 6strahlig, Bist. gri ОО Beh. nur sternhaarig, ood о. г ћеіеготаотр x В. вове, sügezühnig, beiders. CH Zb oft heteromorph. -Æ ВІ. weiß, К. kaum halb so lang wie Bl.-Achse, B. unters. graugrün: и; ЭМА е FRANCH., в. S. 377, Аа: und in Mitt. D. D. б. 1904. 181. Rennie zieht wohl mit Recht hierher D. corymbiflor "as und in Mitt., 180 (D. setchuenensis PUE in Bot. Mag. t Eo 1909), als var. corym. pone sie weicht vom Typ nach REHDER ab durc Beh. д e dichter, + heteromorph, Blst. vielbl., H -Sticle so lang 0. WI A ВІ.-, x W.-Hupei, O.-Sz’tschwan, vgl Fig. 581 а—0. Die D. corymbiflora V8 ir LEMOINE, in Jour. Soc. Hort. France ser. 4. III. 308. 1902, soll durch mehr a steigende Zw., kleinere Diet. schmälere B. mit zuw. fast homomorpher gen dedi differieren. — Ferner beschreibt ne var. Jongidentata, 1. c., abweichen en grüne, spärlich beh. B.-Unters., Beh. obers. 4-, unters. 6(6— ?)etrablig T Bist. Ji der Mite Zähne der äußeren Stbf. die A. sehr Ve die inneren die A. breiter (8—9: 1,5—3,5 em), o femi EI o. fast herzfg., unters. gelbgrün, erhaben netznervig, mehr zottig-filzig beh., K.-Zähne !/, 147. eben- BL-Achse, purpurlich, Bl. kleiner. — Ferner D. Bodinieri REHD., 1. e. 146, der B-Unters. nur 4—6(5)strahlig, В. derbhäutig, eioblong o. SATUS mm nu 1—8:1,8—3 cm, Stiel 3—4 mm; Bist. A 9 bl., locker, Bl-Stidle STe Bl- a 1.6 1425 ebendühars sehi schbaelblattrig; В: Krk cm, Dstrahlig, sonst der var. Zongidentata sehr nahe stehend. bl., Achsen ++ Bl. rosa, K. über halb so Geer wie Bl.-Achse, Blst. wa) ilvestril und Bl.Stiele purpurlich, B. unters. bar IE Ge? ECH Weder PAMPANINI, in Nuov. Giorn. Bot, Ital. n. ser. ХУП. ale. it kleinen Ж B. lederig o. fest, Ер obers. kahl о. fast kahl, unters. m! komono hen Sternhaareı stachelzübnig. eifg: H corlacea: D, са © Zw. kahl, gelbbrann; ш; biam Д8 abblätternde Kn. klei one "alernhaarig: B. lang zug ün. haa! [3 breitkeilig, 3,5—5:2—3 cm, obers. ganz kahl, unters. ues aid gestielt, 5—78 ru, Nervenpaare 4—6, Stiele kahl, 5—7 mm; Bist. 2—9 P Gr. 3 5 1.2, Fr. pris 4 ош cm lang, homomorph beh., e SS Fr. VI. = Бенр., 1. c. ласі chwan. — Kalk Sehr к Art. Deutzia. 933 Yünnan, B. lederig, aber nicht stachelzühnig, 3,5—5: 1—2,5 em, obers. rauh, Haare 4—bstrahlig, Stiele nur 1—3 mm. Hierzu var. humilis REHD., 1. c, in allen Teilen kleiner als der Typ, B. 2,5—4,5:0,6—1,3 cm. ++ Blst. locker, lang gestielt, B. derbhäutig, sügezühnig, eilünglich- ich: 14. Schw. in Mitt. D. An diese Art schließt sich eng an D. crassifolia Brenn, l. c. 148. 1912, aus lanzettlich: 14. D. Fargesii FRANCH., siehe С. . G. 1904. 176. Die feine Beh. der B.-Unters. hatte FRANCHET übersehen! Hier schließt sich an D. Henry; REHD., l. c. 148. 1912, aus Yünnan, die von Fargesii insbesondere abweicht durch: B. breiter, größer, 4—9:2—4,5 сш, obers. mit verstreuten 4—5 strahligen Haaren, unters. Haare 5—6 (statt 6—7)strahlig, С; D... Lat P NIC As 00M du A) NS әл, WS eu ST = Zu u! SO ше dE 581. Deutzia: a—d setchuenensis var. corymbiflora : a Blst. und B., ò Bl. Ohne C. und Stb., GES d EE — e—h Wilsoni: e Bist. und B., f= b, HM » ^ innere Stb. (nach Bot. Mag.). Bist, kleiner, dichter, an Krztr. mit unentwickelten B., die am Ende von Trieben wit reifen B., selten axillär, entspringen, ob aber B. immergrün ist fraglich, viel- handelte es sich um abnorme Herbstblüten. а 2. к. i änglich-eifg., so lang o. länger als Bl.-Achse, selten ein Te nut VERDE Ше, meist zieml. dicht, Vielbl, selten wenigbl. (D. purpurascens). Subsekt. 3. Stenosepalae C. 8онх., S. 380 und in Mitt. D. D. G. gor. 181 D. grandiflora). а) Beh. homomorph o. fast so, jedenfalls Haare der B.-Unters. 4—6- strahlig, zuweilen mit 7strahligen gemischt. (exel, 934 Nachtrag zu Band I. О B. mit hid Beh., unters. weich beh., Stbf. der inneren Stb. lanzettl., Ві weiß: 14. орог FRANCH., nicht g/omerulifolia, wie ich Ka und in Mitt., 1. с. 1904. S. 181 schreibe. "Meine Angaben über die Beh. nach FmANCHET. Nach REHDER variiert die a wohl ziemlich, W.-Sz' Ge bis Yünnan. Siehe aber unten D. ca/ycosa. — Blz. VI. Hieran schließt sich 14 >< 25 D. glomeruliflora >< D. longifolia REHDER, l. с. aus W..Sz' "tschw, n. . e. 19. топ (or discolor var. Stbf. die A en REHD., 0. deren Zühne empf. ' Yünnan. Vielleicht eigene "Art, B) Beh. deutl. dimorph*), Haare der B.-Unters. 8—12strahlig, grau о. weißlich. © Stbf. der inneren Stb. an Spitze 2ziühnig, die Zähne die A. nicht überragend o. Stbf. unter der Spitze plötzlich zusammengezogen. X Stbf. fast zahnlos, gegen Spitze verschmälert 0. ur Spitze plötzlich zu- sammengezogen und nur eckig, Ecken nicht vorgez: Я k K. ein wenig kürzer als Bl-Achse, eilünglich, "вр, PE loc x Bl.-Stielchen zierlich, 6—10 mm lang (Fig. 581e—h): 1 Doma DuTHIE, in Bot. Mag. t. 8083. 7906, aus Siy. China, duck Verro = Kultur gebracht. — Blz. VI. — Steht discolor sehr id ® was au REHDER betont; abweichend durch die EE Merkm eus ++ К. so lang o. ein wenig länger als Bl.-Achse, Bist. dicht, TS. Stiele ies 5 mm lang: 18. 2 globosa DUTHIE, in Gard. Chron. ser. 3. XL. Ge 1906, = W.-Hupei, durch we in Kultur gebracht. Noch zu Auch ра nahestel ele ^ Stbf.-Zähne kurz, die A. kaum erreichend. = С. ca. 6 mm lang, am Rande leer K. gert 3 20. D. reflexa D in Gard. Chro China, jetzt durch Mec in Kultur. weiß, sonst mir unbekan = = С. са. 8—11 mm my wohl m S zur Fra. fi EE dd ker abgefalen: 21. ia minea R. BR., s. 8. 380 ш G. 1904 d, selten AA Bt, D Ee den Grund der A. реа, "в. 381 ein wenig kürzer, C. flach: 22. D. discolor Нени $ mie und Mitt., l. с. 183 (ohne Varietäten be). sabel in der noch ungenau bekannt. Nach REHDER sehr nieda Bl.-Größe, Form und Dichte der De und Ed Cat. 1905, топ, aus W.- Hu ii "TE Wiırson, No. 1917. * Form stellte DUTHIE zu bo D. wer tont mit Recht (mir liegt die No. vor), A. auf hybriden ШЕШ deuten. xj бар vor rar recht mit seiner Annahm« *) Hier dürfte sich D. macrantha Hook. et TH., s. 5. 380, Anm! d: D. D. G. 1904. S. 182, die ich ebensowenig wie REHDER ge mauer kenne, Deutzia. 935 . der purpurascens, aber diese hat unters. nur 5—7 strahlige Haare. OO Stbf. der inneren Stb. lineal-oblong, Spitze stumpf o. kaum gezähnt, die A. lang überragend, sehr selten ein wenig kürzer als X K. wenig kürzer als Bl.-Achse, eifg., an Spitze plötzlich lang zugespitzt, Blst. dicht, Bl.-Stiele 2—3 mm lang, etwas kürzer als Bl.-Achse: 23. 12. топ, aus W.-Hu — Bliz. V. — Steht d nahe; b, , junge Zw. spärlich beh, © rotbraun, ab- blätternd, B. häutig, eilänglich, + lang zugespitzt, Grund rundlich o. breit 4—7 : 1,5—2,8 cm, obers. trüb grün, Haare unters. grau, dicht beh., Haare 9--12strahlig, le 2—4 mm, .; Blst. bis 7:6 8—9 mm lang, Stb. !/, kürzer, äußere Stbf. deutl. gezühnt, + so lang wie A.-Stiel, Gr. 3, Fr. ? 3X К. so lang o. länger als Bl.-Achse, lanzettlich. B. eifg. o. oblong, Grund rundlich, ganzrandig o. fein gezähnt, Bl.- Stiele kürzer als Bl.-Achse, C. weiß, Gr. fast '/, kürzer als Stb., alle Stbf. die A. überragend: 24. D. albida BAT., s. S. 381, Anmkg. und in Mitt., 1. c. 183. 1904. Mit Recht von REHDER wieder als gute Art betrachtet! ++ B. oblong o. lanzettlich, Grund verschmälert, Serratur scharf, Bl.- Stiele meist länger als K., C. rosa, Gr. = Stb., A. die St, über- ragend: 25. D. longifolia FR., s. S. 380 und in Mitt. l. c. 183. Diese Art ist nach REHDER von den Verwandten insbesondere noch ausgezeichnet durch: B. schmäler, ziemlich dicklich, obers. runzelig. unters. sehr erhaben genervt, weißlich, heteromorph beh., Blst. meist vielbl., rispige Cymen an verlängerten Zweiglein, Fr. ca. 6 mm dick. a Hier schließt sich eng an D. calycosa REHD., l. c. 149. 1912, aus Yünnan, die REHDER anfangs zu glomeruliflora zog, doch ist die Beh. der Unters. der B. 6—10strahlig; von D. longifolia weicht sie ab durch: B. breiter, 4—7 :1,2—2,5 cm bis 10:4 cm, unters. nur graugrün, ebenso Bl.-Achse wohl dicht, aber nicht so weißlich beh., K. doppelt so lang wie Bl.-Achse, gerötet. b) Bist. 1—3bl., kurz gestielt (vgl. eventuell D. purpurascens oben). 1. Bl. an Spitze beblütterter Zw., Ovar halboberstündig, К. lanzettlich, Stbf. mit zurückgebogenen Zähnen: Subsekt. 4. Grandiflorae REHD., l. c. 21. r911. - normal auf dem Bl.-Achsen-Rande aufsitzend. В. unters. sternfilzig, Haare vielstrahlig, Grund rundlich o. herzfg.: 26. D. grandiflora BGE., s. S. 380 in Anmkg. und in Mitt., 1. с. 183/84, auch in Hupei, (D. Baroniana var. Insignis PAMP, in Nuov. Giorn. Bot. Ital. n. ser. XVII. 191 о m keiligen B., Haare 5—7 strahlig, meist mit Centralstrahl, beim Typ 7—9 ohne Centralstrahl. Die var. prm MAXIM., in Mém. Ac. Sci. Bt. Pötersbg. Hier wäre noch D. uniflora SHIRAI, in Tokyo Bot. Mag. XII. 110. tab. 5. Vo Japan zu eres d Т lblütigen lateralen Blst, die kaum be- sind. länger (3—5 mm), Serratur fast kurz grannig, Nervatur mehr vortretend, OO Rand der Bl-Achse einwärtsgebogen, einen gegen die Spitze des Отата offenen SR bildend, K. an й ante des i е ters. nur am Grund an Nerven sternhaarig: . ., in L. Jahrb. XXIV. Beibl. 75. p. 9r. 1904, aus Schantung. Mir unbekannt. Durch die Merkmale, oben, gut gekennzeichnet. 936 Nachtrag zu Band I. 2. T SH en KC EE meist einzeln, B. oblong o. lanzett- grün, Han —Óstrahlig, verstreut, Frkn. ganz unter- SÉ EN E Subsekt. 5. Coreanae Sens, 1. е. 22. топ. Шр пиг 29. ud Сис Lv., in FEDDE Керегі. VIII. S 1910, aus . beiders. spirlic] h., Haare De Wa? 4strahlig, Fr. ca. 4 m g, Me de breit, Haare 6— PRA Gr. 3, 10 mm lang. Mir unbekannt. B. Kn.-Lage der C. imbricat Be Sekt. П. Mesodeutzia C. SCHN., s. S. 382 und in Mitt. Le 184. О B. unters, weich beh. Haare meist 4strahlig mit Centralstrahl, an Nerven ein- fach, Stbf. aus verbreiterter pen allmählich verschmälert, zahnlos: 30. D. mollis Drog, in Gard. Chr. ser. 3. XL. 238. 1906, aus Hupei. B. nach WiLsoNs No. 1959 und 2282. 1907 aus лл о. leicht herzfg. Grunde eilänglich o. breit-eifg., + zugespitzt, an Blzw. bis 6:3, sonst bis 11:6 em, Stiel 4—7 mm, Serratur SE gezühnelt, Blst. doldenrispig gehäuft, Bl. weiß o. hellrot, Fr. heteromorph beh., K. + bleibend. ОО В. unters, mi: DP vielstrahligen, angedrückten Haaren o. kahl. X Stbf. ungezühnt o. kurz gezähnt, die Zähne die A. nicht Deag -+ Bl.-Achse ur B. unters. verstr. mit 6—12strahligen Wire шш lang, Stbf. kurz gezühnt, selten zahnlos, Bist.-Achsen Diese Art kommt EE nieht in China vor. — B. scharf gesügt, Zühne aufgerichtet, Grund meist - unters. Haare 6—9strahlig, verstreut, äußere S БР + о. e реш SC SÉ SE BGE., s. S. 382, No. 8b, um Я Mitt. . 17 var c. — Die D. parv. var. echt es in SC нон. Soc. France SC "m TII. 303. 1902, wei it besonders ab durch ш zugespitzte B., dichtere Blst. mi wenigen, crömeweißen ERT AA С. ca. 3,5 mm lang, Stbf. EE Ві. vielbl. untere bis 3 em Jap: р шй а сга! bos ENGL. іп Bot. Jahrb. X Beibl 82. p. 51. 1905, aus Schensi, von 'parviflora noch eee ii durch: Sternhaare der B.-Unters. zahlreicher, meist 8—10strahlig, Blst-Charakter wie bei molžis. ie ++ Bl-Achse und Blst. ganz kahl, B. unters. kahl o. sehr spürlic 3strahligen Haaren bedeckt, Stbf. pfriemlich 34. D. раи хо in Act. Hort. Реітор. XXII. 433. 1903 (D. Dier KOER, ii "E Jahrb. XI ibl. 75. p. 38. r jei үе Durch X i . 1904; D. Fauri x Repert. VIII. 283. 1910), aus Korea, iege Schantung. die Kahlheit e ausgezeichnet. Ich sah nur das ati ne FAURIE, Keen DT toon No. 205, Korea, in montib iu meer in 7:9,8—10:4 ап breit, К. sehr kurz, breit Зес bleibend. Die D. sess ý MP., in Nuov. Giorn. Bot. uud 227. sou, aus EE A sich nach REHDER an glabrata anschließen, hat al . am Grunde verbundene B. lineal- xx fenes Stb. dent, gezähnt, Zähne die A. überragend, innere oblong, die A. ebenfalls lang überragend. + B. unters. verstreut sternhaarig, grün, Haare EE gerötet, K. meist purpurn, + lang zugespitzt: 35. D. zw ^n Journ. 1. е. 13. топ (? D. parviflora var. piat en S Sech ver- de Bot. 1896. 283), aus W.-Sz'tschwan und Hi S i ästelter D, Zw. bald kahl, B. eilinglich, lang, preti leichfarben, p Serratur fein und scharf, 4—7:1,5—3 cm, fast E + vielbl, obers. Sternhaare meist 4strahlig, Stiel” 2—4 mm; Se beh., Bl.-Stiele bis 2,5 em, С. ca. 10: 7—! Gr. 3, + so lang wie Stb., Fr. halbkugelig, 4—5 mm С. außen e REHD. Deutzia, Cardiandra, Hydrangea. 937 ++ B. unters. ganz Bu blaugrau, C. weiß, K. pai stumpf: 36. D. hypoglauca REHD., l. е. 24. Pad у un Hupei, durch die Merk. male gut gekennzeichnet, B. 4—6:1,5—2,5 a S. 382 ergänze bei BEE mexicana als Synonym: Neodeutzia mexicana SMALL, in North Am. Fl. XXII. 162. Dez. 1905, und bei D. Pringlei als Synonym: Neodeutzia ovalis SMALL, Se € S. 383 E bei E alternifolia die var. mirabilis TAKEDA, in Bot. ч; Tokyo ХХ 1909, erwühnt, abweichend durch: Strahlenbl. hfg. mehr (3—6), SC SE bis 20 pu lang, eifg. o. rhomb.-eifg., meist mit wenigen großen Zä S. 384 sei zur Gattung Hydrangea folgendes bemerkt, Auch hiervon hat A. Rennen, in SARG. Plantae Wilsonianae 25 ff. 1911, eine Übersicht der chinesi- schen Arten gegeben, da die Zahl der neuen Spezies ei eine sehr erhebliche ist. REHDER hat dabei die Gliederung der Gattung etwas geändert und ich gebe kurz die Hauptsache seiner Übersicht wieder, da ie die allermeisten neuen Arten in Kultur kommen o. zum Teil schon in Kultur У A. S. ungeflügelt о. beidendig in einen Flügel vorgezogen; C. an Spitze frei, aus- B. s. 8. 942. gebreitet; aufrechte "b, selten schlingend, © Zw. mit solidem weißen weiten Mk. Sekt. I. Zuhydrangea MAXIM., s. S. 384. кк, halboberstündig, Fr. die, an Spitze in meist 3 Gr. verschmälert, Stb. IL s. S. 940. n C. + gleich lang. 5 "S. ungeflügelt o. nur sehr kurz geflügelt; Blst. fuos seltener konvex; C. meist w ms beim Aufblühen piod m 3(— о ah am ишш кш freier Teil = > pus als Bl.-Achse; B. ge- elt o. * Bist. GC Ge Dolde bildend (selten een entfernte Zw., dann B. kaum entwickelt); Kapsel eifg., länger als breit; C. oboval. ahl, unters. grü SE der! В К lederig; Strablenbl. wenige o. fehlend: H. chinensis MAXIN., s. S. +F R unters. blaugrau, rg aui auf Nerven reicher beh., Blst. deut]. doldig: Н. umbellata REHD., l. c. 25. топ, aus Chin; Kian ngsi, Blz. VII. Steht scandens sehr nahe, ae B. Den (ee 9:2—3 cm), reicher gezähnt, Blst. mehrbl., sterile 2 EE ni P r, Gr. kleiner, Tracht mehr aufr. In den von КЕННЕ nicht zitierten Wir- Vue No. 2560. VIII. 1901, © Chin, Paokang, (Bl.!) und No. 2427. VIII. (o. IX?) 1901, W. “Hupei ECH liegt vielleicht eine vom Typ ab- Ser Form dieser Art SE vor. Solange ich von umbellata kein Material sah, у: ich diese Form nicht als neu zu beschreiben, ob- wohl sie іп тапс) “> abweicht. B. vgl. in Fig. 582m— ++ EAE aus gegst, + entfernten Zw. zusammengesetzt; В. an Nerven selten eich beh.; fertile BL yet C. oblong- -oboval о. lanzettlich. TR schmal lanzettlich, C. lanzettlich, Gr. gerade o. an Spitze кш zürückgebogen; Kapsel fast kugelig, ohne Gr. breiter als lang: vidii FRANCH., in Plant. David. Il. 44. 1885, W.-Sz'tschwan. B. aus keiliger se oblong o. lünglich lanzettlich, geschwünzt zugespitzt, 10—15:2—4(—6) em, Rand (aufer E scharf gesägt, obers. bläulich- grün, ты bur dr SC 2— ++ К. З ескі p "ar an Spitze zurückgerollt, B. o meist GE e Kapsel eifg., ohne Gr. ein wenig länger als breit: Н. yunnanensis REHD., ү с. 37. топ, aus Yünnan. Sonst voriger sehr nahe stehend. B. —12:2,5—4 cm, obers. gelbgrün, h., unters. Deine meist Ge an "Nerven beh., Nes —M, "Stiel ca. 00 Zeg SE dor HY Кореей kürzer als Bl.-Achse, seltener gleichlang; arf рев immelblau оза. * B. Tie del Ge Haare am Grunde geach olin Strahlenbl. wenige, mit 2 K.: A Moellendorfii ва in Jour. Bot. ХП. 177. 1874, aus Kiangsi. REHDER und mir unbekannt. 938 Nachtrag zu Band I. Жж В. beiders. kahl o. SN Ua beh. und unters. an Nerven zottig; Zw. b) . kahl, Strahlenbl. mit 4 K.: Н. opuloides KocH, s. S. 391. REHDER erwähnt, daß nur sterilbl. Kulturformen in Hupei und Sz'tschwan ge- sammelt wurden und daß die fertilblütige Form noch nicht wild in W.-China gesammelt wurde! Er stellt seine Expl. zu var. Hortensia Dirr., Laubholzk. III. 322. 1893, welche ich mit var. Otaksa, s. S. 392, vereinige. Zu var. Otaksa gehören die Synonyme: Z. japonica var. Otaksa RGL., in Gartenflora 1866. 290 und Æ. Hortensia var. Otaksa MAX., in Mém. 1. c. 1867, während zu var. Hortensia zu stellen sind: H. AE var. Hortensia RGL., l. c.; H. Hortensia var. Hortensia MAX., H. hortensis var. Hortensia REHD., in Bam, Cycl. Am. Hort. П. 185. 1900. S. idendig AA sterile Bl. weiß; Blst. corymbiform und konvex o. rispig; C. bald abfäl Subsekt, P Ку ш Be l c. 38. топ (Subs. Piptopetalae MAXIM., s. S. 388, ex p. О Bist. denk rispig; B. nur unters. auf Nerven beh. o. kahlend: H paniculata SIEB., SES 390. Also jetzt auch in China: Kiangsi, gefunden! Hier sei nod ergän: SSC т. praecox Renn, in Barr. Cycl. Am. Hort. П. 784. 1900. 6 Woch ühen früher OO Bist. % B als der Typ bl cymós, meist re : kahlend, nur an Hauptnerven und zuweilen an feiner Nerva- tur weitere Form führt Remper aus Schensi var. glabrescens E. 1-627. (Н. serrata Korn., Dendrol. 189. wat non Dc.; 4 ee var. glabrescens REHD., in Barr. Cycl, i 784. 1900), abweichend durch: B. kleiner, Due meist кй Be gröber gi Nerven obers. nicht gelb, unters. 2 weich Vh ne striegelhaarig. In Kultur. Mir in E E keit noch unsicher. unters. gonan weich bel += t du in к E ван. ГА rosas Reup., 1 2 n AA ` EA AA B. unters. grauzottig, meist eilänglich, gesägt-gi gezähnt: ec pe " S. 390, ine ändere in Sonne ei vest. var. pubesc. MAXIM., in Mém. Ac. St. Peters! T. und füge 10. 1867, excl synon. DRE. dui Sane, l © ZABEL, inzu Н. pubescens Koen., Dendrol. 189. 1893; Ha SA 191 in Gartenfl. 7889. 461, non DON. — Ban ER bes o 3 Varietäten: var. sefchuenensis REHD., l. C. veli durch: B. größer, bis 20:11 em, В.- Sticle en Si iac de Zw. locker und verstr. beh, © hellbraun, Lent. 3z'tschwal 25 cm Dm., locker, konvex, ‚zuweilen fast rispig- 940 Nachtrag zu Band I. haarig, 7—12:2—3 ст. W.-Sz’tschwan. Vielleicht besser zu santhoneura zu stellen ++ B. unters. dicht weißfilzig, gezähnt - gesägt: H. mandarinorum Deia, in ENGL. Jahrb. XXIX. 372. 1900. Sz’tschwan. Mir un- annt. IL Frkn. ganz unterstündig, Kapsel halbkugelig o. kreiselfg., Gr. meist 2. Subsekt. 3. Asperae REHD., l. c. 39. топ (Prptopetalae MAXIM., ex р.). О Ah B.-Stiele und oft B.-Rippe (unters.) mit langen abstehenden Haaren o. zig. tii rebris Én Grund meist rundlich o. fast i. H. Sarg Dm iana SÉ c. 29. топ. Aus W.-Hupei, В. pps i ungleich und fast T AE D 15—30: 6,5—16 em. bers. rauh striegelhaarig und rauh ich. —3,5 em “bre it, SE 4, rundlich oboval, ganzrandi £t GE Beh. Soe ue [3 filzig, ohne diese eigenartigen H. ap К. beiders. fein filzig, В. länglich- moy bis 20 em e SE rauh, unters. an Nerven filzig: A. оша НАҮАТА, їп Jour. Coll. Sci. Tokyo XXV. 91. 1908, von Formosa. Für uns wohl belanglos. ++ Кара und К. kahl. A $, B. eilünglich, де unten dichter, schärflich beh.: H. Kawa- kami 2mm 1. с. 90. t. 8, sonst wie vorige. AA Aufr. Lë = В. me. grau und etwas zottig weich beh., ebenso В.- S an. bis 3 m, j w. weißlich- o. DN. zottig, kantig, B. Er 6,5 em, obers. trübgrün, angedrückt beh., untere. e шш dicht C RET filzig, un ot msc sioe 117a. VII. 1901, Bl. alle steril, B. wie Fig. 582e, #6 weicht nach REHDER ab durch: Zw. angeprebt, em [3 Knoten rostzottig beh. B.-Stiel mehr borstlich ЗАА g unters. schärflicher beh., an den Nerven Row CH länger, nicht bräunlich; die ЗН: messen an No. 1173 а An villosa schließt sich in vieler Hinsicht an H. Manon Kei > g. Die Beh. des 19 cm breiten Bist. und der dicken kantigen Blzw. ist wie bei chez Beet die B. . fast Er wie bei villosa er h. sind, nur ist d Beh. un ters. uf mi n y aber E SCH B. bis 19:10 сш, (em rundlich, "Spitze + E zu сері Дош breit. D Stiel 5 om, Bist. „Suche, | rer Me aie E = Г so lang. dor? Sob EIE —.... B-Grund + rundlich, sis SC bis 4,8 cm, i abb au! e sehr kurzen aufgesetzten UTE t = ca. 2 cm breit, Баа der $ Bl. e г es? : H. Rehderiana 'HN., spec. ffert: ramulis petiolisque hirsutis vel "Villosis Zo pus foliis crenato-dentatis , dentibus apice tant Form sam- sime setaceo-acuminatis (Fig. 5824); diese Hydrangea. 941 Stiele bringt sie der v/Z/osa sehr nahe, aber REHDER beschreibt die B. des Typ mit keiligem Grund, schmüler und anders gezühnt. Die villosa var. hirsutior, von der REHDER nicht sagt, daß ihre Serratur vom Typ abweicht, hat eine von der neuen Art ganz. verschiedene Serratur. Die Zähnung der B. erinnert hier viel mehr an /ongipes, die aber in der Beh. weit abweicht. Ich widme diese Art meinem verehrten Freund Herrn ALFRED REHDER, der sich um die Kenntnis dieser Gattung sehr verdient gemacht hat. Weitere Kenn- zeichen sind: ramuli hornotini petiolique albido-villosi pilis fulvis interspersis, subangulati, flavo-brunnei, vetustiores cinerascentes; folia basi late truncata vel rotundata, ovalia, apice acuta vel acuminata, supra viridia pilis strigosis basi bulbosis sparse, ad nervis densius, obtecta, subtus cinerea pilis patentibus hirto- villosis incana-tomentosa, ad nervos pilis longioribus saepe fulvescentibus praedita; petioli 1,5—5 em longi; cyma ut videtur vix convexa, radiis 5 oppositis paullo remotis composita, modo ramulorum brevius villosa; flores radiantes graciliter pedicellati, 2—2,2 ст diam., albescentes?, sepalis 4 late obovatis leviter emarginatis integris; pedicelli florum fertilium strigosovillosi, tubo calycis + strigoso fere duplo longiores, dentibus tri- angularibus acutis tubo triplo brevioribus; petala 2 mm longa, oblonga, acuta; stamina inaequalia; styli 2, patentes, apice incrassati; capsula deest. — — B.-Unters. etwas rauhlicher beh. die braune Beh. der Nerven sich deutlich abhebend, Stiele und Zw. fast nur braun beh, Grund + herzfg. o. rundlich (Fig. 5820): H. fulvescens REHD., 1. c. 39. топ, China: Sz’tschwan, Hupei. Ich sah Wırsoxs No. 1373. VII. 1901. W.-Hupei die REHDER nicht zitiert. Man vgl. das В. in Fig. 582c, die Serratur ist scharf und 3eckig, etwas ungleich, Zühne oft leicht gebogen, die größeren B. an Blzw. messen 9:5—14:10 em, Stiele 3—9 em, die Strahlenbl. sind nur 1,5—1.8 em breit und nach REHDER bläulich. OO Zw. und B.-Stiele nur striegelhaarig (angedrückt) o. kahl. Ж В. gesägt o. gezähnt; aufr. b. + B. unters. rauhlich-zottig beh. A Zw. und Bl.-Stiele kahl, B. schmallanzettlich, rare breit: И. glabripes REHD., l. c. 30. гоп, W.-Hupei. B.6— lem, Obers. zieml. dicht striegelhaarig, unters. dicht zottig, aber Rippe + kahl! Stiel 1,5—4 em; Blst. striegelhaarig, Strahlenbl. wenige, rosa, K. 4, breit oboval, ganzrandig, fertile Bl. rosa. Steht nach REHDER der /ongifes sehr nahe, die aber durch breitere striegel- haarige o. kahlende B., striegelhaarige Zw., längere B.-Stiele und weiße Bl. abweicht. AA Zw. und Bl.-Stiele dicht striegelhaarig, B. lünglichl ich o. lanzettlich, seltener eilänglich о. eifg., wimperzähnig, 4—12 cm reit: Н. aspera, DON, s. S. ? iese Art ist in China nicht hfg., was man als аздеға führte ist nach REHDER strigosa. REHDER erwähnt merkwürdigerweise die Papillen der B.-Unters. beim Typ nicht, die z. B. der in den B. sonst so täuschend ähnlichen villosa strigosior fehlen. — REHDER führt: var. ve/utina REHD., . c., abweichend dureh: В. kleiner, unters. dichter, rauh- lich-sammetig behaart, % und Strahlenbl. bläulich о. rosa, kleiner, Gr. meist 2, B. eilünglich o. eilanzettlich, wimperzühnig, :35 cm; Stiel 1—2 ст, Strahlenbl. 3 ст Dm,, К. kerb- гівкір. W.-Sz’tschwan. — Ferner: var. scabra REHD., l. c. 31, abweichend durch: B. eifg. o. eilänglich, Grund rundlich o. fast rzfg., obers. dent), schärflich, unters. dicht rauhlich-sammetig, —3 em —3 e D 949 Nachtrag zu Band I. 12—18: 7,5—10 em; Fr. са. 3 cm Dm., Gr. 2, W-Sz’tschwan. Mir beide unbekannt. . unters. striegelhaarig o. kahlend, gezähnt-gesägt o. gesägt. B.-Grund keilig, Stiele 1,5—3 em, selten länger, Serratur fein, + abgesetzt, vorwärts gerichtet: Æ. sZrigosa REHD., l. c. 31 тәп (Н. aspera HEMSL. et DIELS), aus Sz'tschwan, Hupei. Diese ++ pu sehr in den B. Fig. 582f zeigt ein B. vom Typ, bei diesem messen die B. bis 23:6 cm, die Obers. sind trübgrün und schärflieh, die No. 2446 WirsoNs, VII. 790r. W.-Hupei ist deutl. var. angustifolia REHD. 1. c. 32 (D. asper 88, [7 П Soc. XXIII. 273. 1887), vgl. B. Fig. 582 р, Serratur und Beh. wie von EHD., Jahrb. XXIX. 375. 1900) mit B., die kaum über 10 em lang und meist über der Mitte am breitesten sind. en 4 bi AA B.-Grund rundlich o. + herzfg., selten breitkeilig, Stiele 4 bis lang, A. — B. scharf und lang, oft doppelt, fein spitzig, abstehend € sügt, vgl. Fig. 5 is 25 с unters. dicht v. i d aus Szischwan. Ich sah kein Exemplar, Ge, Tn, Jour. Linn. GE 75. 1858, sehr ähnlich ERA i аше o. gig, vgb Tir B. mehr breit kerbzühnig o. sgg, vods Балів: H. des Types vgl in Fig. 582i—k, 0. d è 1533а obers sattgrün, DU strigos en pos dei hellgrün o. + bereift, 7 :4,5—15 : 10 o. 17: SE meist kurz in Stiel vorgezogen, sonst rundlic! Strahlenbl. 3—4 сш Dm., K. г. 2. Die var. /anceolata HEMSE. l. С. Fig. 5821, 6,5: 1,5—11 Ve z an Blzw. XX В. ganzrandig, Strahlenbl. meist mit 2 K., $. S in fon + B. eifg. o. ellipt., Grund gerundet: А. Integrifolia HAYATA, in et Coll. Sci. Tokyo XXII. 131. 1906, aus Formosa, für uns tegra HAY. 1. € xxv. eignet. 5 ++ B. längl.-ellipt., Grund verschmälert: Æ. in 90. tab. 7. 1908, wie vorige. n ME B. S. ringsum schmal geflügelt, zusammengedrückt, glatt; С. an Spitze gres hüngend, als „Mützchen“ abfallend, $ mit Wurzeln kletternd, Zw. m! engem o. + fehlendem Mark. Hydrangea, Ribes. 943 Sekt. Calyptranthe МАХІМ., 1. с., в. 393. Das mützchenartige Ab- fallen der C. tritt auch hier un d p bei den SES ein, von denen Calyptranthe in Bl-Struktur n abweichend і © Stb. 10, m eifg. o. Sc Grund ue о. rundlich, gezühnt-gesügt: Æ. аво 18 Dos, s. 393. China auch Sz’tschwan, ferner Formosa (= М. glabr. HAYATA, t [3 Ze 89. tab. 6. 1908). QO Stb. 15, B. breit eifg, Grund LU о. + herzfg., Serratur scharf: A. petiolaris S. et Z., s. S. 393, E auch X. tiliaefolia LEv., in FEDDE Repert. VIII. 282. 1910. Nur Kor i 386 sei zu Hydrangea cinerea er daß REHDER, in Mitt. D. D. G. ХҮП. 157. 1908, eine f. sterilis beschreibt, bei der fast alle Bl. die Form der ver- е Randbl. angenommen haben. In Amerika jetzt wohl in Kultur. 8. 387 ist bei Hvdrangea arborescens folgende Umbenennung und Ee der Se nötig: var. a. typica о wie dort). — var. b. erdi T. ct GR. (dieser Name ist D. hierher /. g REND., in D. GXVL 7. 1907 (H. arboresc. alba grandiflora HiLL., EHE) "ad ТУ. 5 fig. 090), alle ВІ. Кн, P о. hell grünlichweiß, 2 Dm, Blat. 12—18 ci ub К. eifg., spitz. — var. e. oblonga TORR. e "n Sp c., Ме xus Í. ster: iis D., l. c. (var. pem Товв. et GR., Fl. N. rne T 591. 1840) Bl. kleiner, kaum T 1 cm breit, K. rundl., mit Stachelspitzchen. S. 399 sei bei ite folgendes bemerkt: Die Monographie von JANCZEWSKI ist inzwischen erschienen: E. DE JANCZEWSKI, Monographie des PA Ribes eneve D ferner 3 Nachtrüge: I Terres et hybrides p in Bull. Acad. Sci. Cracovie 1909, p. 60—75, und II. Espèces et variétés de la Chine. Ш. is Grosseillier doré, l.c. 1910, p. 67—91. Riu die Bearbeitung der Grossulariaceae von COVILLE s RITTON, in North Am. Flora XXII. pt. 3. 1908, p. 193—225, sei erwähnt, wo E neue Arten gibt. Ich weise z. T. darauf hin! — Ich trage Seed 402 sei zu 1x3 R. rubrum >< R. vulgare noch R. acerifolium Koch, Шш І. Cep 1860, gezogen. S. 403 schließe an А. en : R. Warszewiezii JANOZ., in M. DE Vil- MORIN, Prater Cat. prim. 134. Ta schien eigentlich erst Dezbr. 1904 0. Jan. 1905], c. icone, aus О. en) SE durch: Blst. bis 15 cm, bis 15Ы., Bl. ‘ößer, Bl.-Scheibe flach, wie bei Fig. 957 а, S. 401, [bei rubrum eigentlich ren саат leichter Ge vorh., Fr. größer, dunkler, sauerer. — Jetzt in Zu rubrum sei bemerkt, daß JANCZEWSKI, l. c. 289/90. 1907, 5 spontane Formen асаа var. scandicum JANCZ., l. c. 289 (R. scandicum HEDL., in Bot. Notis. 7907. 99), üppig, fast kahl, aus Schweden, Lithuanien, Galiz., Polen; var. pubescens SWARTZ, Summum veget. Skand. 9. 874 (nom. nud.), et НАвтм., Handb. Skand. Flor. ed. 3. 62. 7838, fide HEDLUED!, siehe S. 403, Schweden, Nor- Wegen, Finnland; var. шавад Trautv. et Mey, in MIDDEND. Sibir. Reise I. 2. 1856 (К, ee HEDL., l. с. 89), Sibir, N.-Europ. Hierher nach HEDLUND ny Re BaENITZ, in Österr. Bot. Zeitschr. 1892. 265. var. ГУ кй Am 1. е. 290, augenscheinlich die subspec. asiaticum JANCZ., i mir S, 403! ES W.-Sib.; var. Palczewskii JANCz., Le, B. mit rund]. -keiliger Basis, SH kahl, bis 11: 9 em, Mord ree bis N, N.-Schensi, un h JANCZEWSKI, 1. c. 297. 1907, in 3 Varietäten. ш den N: TE i. SA Gs Crac. 1910. 69, unterscheidet er: var. glandu- E Junge Triebe mit kurzstieligen Drüsen, B. kurz gelappt, obers. rauh drüsen- ig Bist. kleiner, Bl. kurz gestielt, alles bedrüst, nur Bl. kahl, Wire S = gewimpert, Gr. ko halb so lang wie Stb., Fr. d rot. C.-China. Bi tur gekommen. — appendiculatum JANCZ. 1907, B. oben weniger © olt g größer, B]. pem "gestielt, kahl, grünlich, höchstens К. gewimpert, A. ge- Spitzelt!, Gr. länger alı als Stb., Fr. schwarz. W.-Himal. — var. urceofatum JANCZ. 944 Nachtrag zu Band I. 1907, junge Zw. kahl, gerötet, В. obers. drüsig beh., sonst ähnlich glandulosum, aber Gr. = Stb., Fr. schwarz, Sikkim bis Schensi, in Kultur gekommen. A. Meyeri findet sich vom Pamirplateau bis zur Songarei, wobei JANCZEWSKI, Le 299, zwei Varietäten trennt: var. Zanguticum: B. spitzlappig, obers. drüsig-borstig beh., Tangut, in Kultur, und vi ic B. + lappig, obers. kahl, Turkestan, Songarei, S. 403/4 sei zu den Varietäten von Ж. petraeum bemerkt: JANCZEWSKI unterscheidet, 1. c. 293/94. 1907, 6 Varietäten. Davon ist var. caucasicum J ANCZ., 1. e. 993 (R. caucasicum M. BIEB., Fl. taur.-caue. III. 160. 1819) wohl identisch mit var. €. Biebersteinii bei mir S. 404; neben var. atropurpureum, S. 404, wozu C. MEYERS a et y gehört, führt er noch var. Zitwinowi JANCZ., 1. с. 294 (C. Mzvzns f), aus Sibir., Altai, В. meist 5-(statt 3-)lappig, Basis tiefer herzfg., Unters. und Stiele auch drüsig beh.; schließlich var. a/fissimum JANCZ. Le 294 (R. altis- simum TURCZ. in LEDER. Fl. ross. П. 199. 1844/6), von Irkutsk bis Ochotzk. n oben, 5 von ohne буп. d und f — Fig. 583. Rides: Bl.-Analysen von: a—c manshuricum: а ВІ. voi Seite, с im L.-Schn. (Kn.) — d—f Warscewicari: d Bl, e Bl- aufgerollt f Längsschnitt — g—: latifolium: wie d—e — #—1 himalayense: wie per m—n Meyeri: wie e—f — o—p moupinense var. tripartitum: WE d—e — f gehn. chuenense: wie d—e — s—u longeracemosum: s BL, t K., C. und Stb., « BL (nach JANCZEWSKI). S. 404 schließe an R. petraeum an: R. latifolium Jaxcz., in Bull. Ac. Mee Cracovie 1906. Januar, р. 4 des Separt. (R. atropurpureum var. tomentosum Primit. FI. amur. 118. 1850), O.-Mandsch., Kurilen, Sachalin, Japan (Hondo, Jen ahweichend durch: B. groß, äl Pa Гат, K. schmäler, zähnelt, Ovarkegel nicht so deutlich, vgl. Fig. 583g; in Kultur. Außerdem reihe neben R. multiflorum ein: R. manshuricu ichend 8. 400, 2. Anmke.!), aus der Mandschurei, N.-China, O.-Mongolei, Korea ee ош durch: B. groß, ca. 9:11 cm, meist 3lappig, Lappen deutl. spitz, b orum vef Bist. bis 20 em, Schwielen des K.-Bechers isoliert (nicht wie bel mul iori evi banden); Qi. weniger tet рефе йеп Fr. gio ТЫ OD. шесе ganz hart. An die obigen Arten schließen sich ferner an: р т. 2%. Е. moupinense FRANCHET, in Nouv. Arch. Mus. Paris sér. 2. a ina: 1885 (R. tripartitum BATAL, in Act. Hort. Petrop. XI. 488. 1890), В. aus Fein ADEM Hupei, Yünnan, O.-Tibet: b, о Kee meist + herzfg., selten gestutzter Basis mehr rundlich und о Jünger Lappen sehr spitz, Sas etwa wie Fig. 258e, S. 402, aber Seitenlappen d ] Ribes. 945 ogen, bis 14:16 cm, obers. verstreut seidig beh., unters. venig heller, auf AM kürzer beh., Stiel bis 10 em; Bist. 2—12 cm, в” grünlich mit rot, vgl. Fig. A Fr. ziemlich groß, schwarz, КАМ. Die spitz 3lappigen Formen (Fig. 584a) mit längeren, 15—25bl. Bist. faßt JANCZEWSKI, l. c. 300. 1907, als var. Zröpartitum zusammen ; die osttibetanischen 5lappigen, LED als var. /obatum. Vielleicht u tripartitum doch besser als eigene Art zu halten!! Außerdem führt er, in Bull. 1910. 70, noch ? var. laxiflorum, Ha var. lobatum abweichend durch: BI in A Teilen größer. Scheint in Kultur zu sein. Sehr nahe steht Ж. seischuenense JANCZ, in Bull. int. Ac. Sci. Cracovie 1906. 3, aus Sz'tschwan, B. wie bei var. zrißartitum, bis 8:9 em, obers. beh., unters. filzig, ebenso Due diese bis 10 em, ca. 50bl., vgl. Fig. 583q—r. ann R. longeracemosum FRANCH., l. c, aus O.-Tibet, Sz'tschwan, . kahl, B. 3. -5 lappig, Lappen eifg. bis zugespitzt, bis beh.; Blst. hüngend, bis 30 cm lang, к d aber nur bis 15bl., Bl. mehr röhrig, Gr. und Stb. lang, vgl: —u, Fr. grob, oboval, wohl у In йеп Nachträgen, in Bull. 1. c. 1910. 16, unterscheidet. ANCZ. var. Davidii, als Typ, und var. Wilsonii, hauptsüchlich durch "größere re Kahl- NOZ, 1. е. robuster ^b, В. spät austreibend, epitslagpie, nur unters. zur Blz. beh.; Bit. D 6 cm, ре 25bl., Rachis beh., groß, 5—6zählig, wie Fig. 586 cd, Fr. bekannt. — Alle diese Arten SCH bald dn Kultur kommen. 405 sei zur Unterg. Berisia folgendes bemerkt: JANCZEWSKI gliedert sie in 3 Sektion wie folgt: І T» ihrer ganzen Länge nach beblättert: : IL s. 8. 948. A. bestachelte Sekt. 1. Diacantha JANCZ, in Bull. 1. c. 288. 1906. O B. unbehaart, Fr. kahl, T nicht klebrig. * g Uu gelblich, B. oboval. о. keilfg, kaum gelappt: Ж. diacantha PALL., xx d Bl. verwaschen purpurn, В. groß, gelappt: Ж. pulchellum Turcz., s. 07, was in europ. Gärten als diese Art geht, ist alpinum, orientale var. N 0. tenue. 00 È x Sam, Fr. drüsenborstig, Drüsen klebrig: Ж. Giraldii JANCZ., E 1906, aus N.-China: Schensi, in Kultur noch sehr selten, vgl. die Bl. ig. 585 k—I. B. мш b. 2 Euberisia JANCZ., l. c. OB. tpm о. tiefeingeschnitten. 008.8. 948. в. 405. (Hierher wohl: R eeng Boi 188., . II. 817. yid und E E rt LDL., in Bot. Reg. Б 1278. ito. non R. et rines Vgl. B. in Go 584h und Bl. in Tr 585 m—n. ое ОКБ жере ang ert Grad mehr tundlich, höherer ee bis 2 ег! Schneider, Mustr. Handbuch der Laubholzkunde. II. 60 946 ` Nachtrag zu Band I. XX Kn. kleiner, eifg. o. längl., nicht spitz, B. gelappt o. eingeschnitten. + Bl. fast radfg., bleich, Det, sehr klein, B. 3—5spaltig: R. Vilmo- ini JANCZ., l. с. 1906, aus O.-Tibet, Yünnan, in Kultur. ф bis über 2 m, B. ca. 2,5 Lappen stumpf, Grund keilig o. herzfg., Fr. . 2,5 cm Dm., spät austreibend, Stiel bis 2 cm, Bl. sehr klein, vgl. Fig. 5850, klein, rund, schwarz, kahl o. bedrüst, VIII—X. — Hier reiht sich an A. humile JANCZ., in Bull, l. с. 1910. 73, aus Sz'tschwan, kleiner, B. weniger tief eingeschnitten, Fr. orangerot, früher reifend. ++ Bl. ebenso, rotbraun, Blst. ansehnlicher. A B. 3—5lappig, K. stumpflich. ritum — b ambiguum Fig. 584. Formen von Ribes: а moupinense var. tripa alpestre: — c Fargesii — d Watsonianum — e manshuricum — f bureense, — Ka @— kleines В. — 4 Maximowirsianum (distans) — т tenue — k Davidi (Jy n. SE nach JANCZ., / nach OLIVER, sonst Orig.). Я tenue = Bl. kahl, Trgb. nicht gewimpert, E NCH., Jancz., 1. е. б alpinum уйт. Jap Kultur. . 1906 (R. Var. m { Plant. David. II. 239. 1885), aus Sikkim, ern eror Nach Мпвох 50—75 ст hoch; Zw. und B. К: s pom, lich letzte und Blst. + reichlich beh., B. vgl. w dent 5:3,5 cm, an Frzw. lg. WILSON No. 315, d Ax hervor- zitiert diese No., ohne aber die Beh. ud Шер vgl. Fig- zuheben, Bist. aufr., bis 5 ст lang, 15—20 rr 585 p—q, Fr. anscheinend rot, rundoval; man eine beh. Form neben der kahlen festhalten! appiget: R == Bl beh., Trgb. drüsig ier Lgtr. d Lage CZEW., Le 1906. ohl noch mi Art zu vergleichen!! Nicht in Kultur. Ribes. 941 AA B. 3—5spaltig, matt, Bl. kahl, K. lanzettlich, spitz: A. Jaciniatum Нк, F. et TH., in Jour. Linn. Soc. П. 87. 1858, O-Himalaya. Für uns kaum von Bedeutung. Vgl. Bl. in Fig. 585 r. +++ ВІ, fast schüsselfg. o. kreiselfg., + braun o. schwarzpurpurn. .-Schn. — с Marskallii: С. und Gyn. im L.-Schn. —? ` rone brei — #—1 Giraldi: k Bl. und Trgb. 2 Bl. aufgeschnitten — m—n Maximo- 9 BI. n tenue: A. — r lacıniatum: d Bl. — s—t luridum: d Bl. ganz und aufgerollt — w acuminatum var. minus: u d Bl, v diese aufgerollt, w Q Bl. — x—x? Maxi- ` x © ВІ. aufgerollt, х! Gr., x? Fr. — y—y! Davidi: y d Bl, у! Fr. — ). = В. 3—5lappig, Lappen + spitz: A. glaciale WALL., s. S. 406. B. groß, 3—5lappig, Lappen stumpflich: A. Juridum Hx. ғ. et Тн., s. S. 406, Anmkg. In Kultur. Weicht von glaciale noch ab durch: spätere Entwicklung, größere B. mit kurzen, nicht langspitzigen Lappen, schwarze Früchte (bei glaciale scharlachrot). 60* 948 Nachtrag zu Band I. оо А ТЕ i gelappt o. fast ganz ungelappt (Kn. unbekannt). B, Mord о. kurz gelappt, lang zugespitzt, Blst. verlängert, Fr. kahl о. Ке ше tig: R. acuminatum WALL., in Кохв. Fl. ind. ed. CAR. et WALL. II. 514, in textu 7824, vgl. auch Anmkg. S. 405. Synonym wäre noch A. Zacare Dos, Prodr. Fl. Nepal 205. 1825. JANCZEWSKI unter- scheidet 3 Varietüten, darunter var. minus aus C.-China, die in allen Teilen kleiner und kahler ist, vgl. Bl. in Fig. 585 u—w, dürfte in Kultur kommen und vielleicht gute Art darstellen. ** B. Aue Su zugespitzt, 9 Bist. kurz. -- B. fast kahl, Fr. mit gestielten Drüsen: Ж. Rosthornii DIELS, s. S. 405, E We: ungenau bekannt, wohl nur glaciale var. Rosthornii JANCZ., in Bull, l. c. 1910. 75. ++ В. beh., Fr. en betrüchtlichen Dr reich besetzt: A. Maximowiczii BAT., s. S. 405, Anmkg. Noch ungenau bekannt. Vielleicht besser zu Parilla zu stellen. Vgl. Fig. 585 х—х? JANCZ. ergänzt, in Bull, 1. c. того. 75, die Diagnose nach WILSON schen ex aus E tschwan. Dürfte i in Kultur sein. Vielleicht ist An Мах 64 et 1910. 77 (R. coeleste var. velutinum t e in Mos n. 1907. y b. bis 3 m, junge Triebe beh B. rundlich, ca. 6 ci —5lappig, La spitz, der mittlere meist verlängert, tief топ Bas Fu Ш fast herzfg., obers. ein wenig beh., unters. oft sehr beh., Stiel 3 cm, beh.; g Blst. Ex b em, bis 30bL., beh., Stb. ein wenig länger als C.; 9 Bist. bis 6 em, bis EM, viel II. Triebe nur an Sus beblüttert, B. zu UE 3. Sekt. III. Davidia Jancz., l. с. 288. 1906. O B. zieml. klein o. mittelgroß, kahl, lederig, immergrün: Ж. Davidi FRANCH., in Nouv. Arch. Mus. Paris. VIII. 240. t. 7. 1885 (R. узш ы Onrv., in Hook. Icones VIII. tab. 1767. 1888) aus Tibet, Sz'tschwan, hoc m Gebirge Een а. Scheint noch nicht eingeführt zu sein. Vgl. Fig. pope un ig. OO B. en drüsig dps Fr. länglich oboval, drüsig (Fig. 5852): Æ. Henryi ЕваАхсн., in Bull. Soc. Linn. Paris 1898. 86, C.China: Hupei, Sz'tschwan. Wohl noch nicht eingeführt. JANCZ. beschreibt, in Bull. 1. с. 1910. 80, noch Ж. /aurifolium als zu ed gehörig, aus W. -Sz’tschwan. Junge Pflanzen a Kultur bei ihm. B. wohl i а рша grün, groß, ellipt., bis 10:5 cm, gezähnelt, kahl, Stiel nur 0312 em , B d d bekannt, Frst. bis 4 cm, bis „10е, Rachis beh., Fr. bis 12:8 mm, schwarz, leicht DEN Stielchen 4—6 mi Ser 406 setze zu Ribes uiui als Synonym: R. Billiardii CARR., in dë m, в. 4 15 R. Ainarak wurde von ŽABEL zuerst in ` Mitt. D. Dendrol. Ges. 1895. 39 Es divaricatum »« niveum erwühnt, aber nicht benannt! i PE S. 408 sei nur шы. IV. Grossularia bemerkt, daß JANCZEWSKI, In l. e. 4. 1906, und l. c. 250. 1907, zwei Sektionen unterscheidet: FM А ies convolut, involut o. convex, A. pfeifg. o. stumpf und oft e E. . Robsonia JANCZ,, l.c. (Gattung Kodsonia BERL., in Mém. Soc. Be AE (s III. 56. 1826). Die Arten gruppieren sich wie folgt, Е mint pfeilfg., oblong o. ellipt., stumpf, C. convolut o. kom pud nU Bl. 4zählig, Stb. sehr lang, aufr., C. convolut: A. Speclosu ч S A SH auf dem Rücken, Bl. 5zählig, C. m 411. . С. convolut, A. deutl. "drüsig, Te drüsig: A. Lobbi, А. Gr, 8. (R. en Hook., in Bot. Mag. t. 4931. E jj GREENE, in 2. C. konvex, A. wenig drüsi Ен stachelig: A. Marshalli den Bl. Pie Lr N if, j i E: Жаш ш t zu durch: Receptaculum im L.-Schn. breiter als hoch, Ki I. > rg FE 78 Ek ЕЕ Md d ЗЕ Ж, & Ss s. 8. 411 (R. ion т Hk. et ABN E Ribes. 949 JANCZEWSKI Bm 1. с. 363, den Formenkreis wie folgt: narum . (R. amar. Mc. CLATCHIE, in Erythea II. 79. 1894), kaum bestachelt. e mre Ovar kurz stieldrüsig, Fr. ebenfalls, die Drüsen- E verholzend. — var. sudvestitum JANCZ., l. c. (R. subvestitum HK. et ARN., в. S. 411) bestachelt, B. runzelig, Bl. purpurn, Frkn. e кшш Drüsen- sten, Fr. mit 2—4 mm langen Drüsenborsten, dürf! m Typ ETE fallen. — var. Victoris JANCZ., l. c. (А. Vict. GREENE, s. SC 411), bestachelt, weiß o. grünlich, Recept. kurz "becherfg.. is Y Kurz, Ovar mit kurz tee Drüsen, Fr. mehr zart bestachelt. Wohl gute Art! — var. minus JANCZ., l. c., bestachelt, B. sehr klein, Bl. uu grind Pa und A. stumpfer. B. B e drüsig, Ovar bes: . roD, Fr. dick, es pee lt: А. amictum s. S. 410 (? R. Roezlii Ве ., in Gartenflora 2 226). JANCZEWSKI VR TD 3 Varietüten: . 366. 1907, beh, e m de. hispidulum JAncz., l. c., drüsenborstig, Bl. kleiner, Ovar und Fr. nicht beh. Hier- ü raria GREENE, 2. Bi. kaum mittelgroß, Fr. kleiner, У DAURIR Deren fua НК. et ARN., в. S. 410, Anmkg. — JANCZEWSKI unterscheidet: var. cali- осш JANCZ, l c. 368. 1907 (R. calif. Sa e Hx. et i Stachelborsten, diese bis 5 mm Sven Bl. weiß mit e Hp. с. kurz, A. weiß. — var. Aesperium JANCz., l. с. (R. hesp. Mc. CL, s. 8. 410 EE ) Triebe beh., ohne Stachelborsten, "Enotenstacheln oft ein- п о. selbst fast null, Bist. kürzer, Bl. beh., grünlich, C. groß (*/, der K.), A. grünlich, bleich. B. E en о. leicht konkav, A. stumpf, nie drüsig. Sekt. II. Zugrossularia ENGL., in Nat. РЇЇ. III. 2a. p. 89. 1800, ex p. L Gr. und шт Teil der Bl.-Achse kahl, Bl. proterogyn. А. P stachelig. - Lgtr. ohne Stachelborsten, Kn. stumpf-eifg. a. Bl. bleich o. fleischfarben, Fr. mit feinen Stacheln: A. Watsonianum Koern., s. S. 412, vgl. Fig. 584 a und Fig. 585d— b. Bl. ie Fr. robust bestachelt: Ж. pinetorum GREENE, в. 8. 412, vgl. 2. Lar mit со Stachelborsten, Kn. verlängert, spitz: R. burejense SCHMIDT, S. 411, Anmkg., ist in Kultur, kleiner 1), reich bestachelt und fein on blüht und treibt so früh wie aciculare, B. verstr. und etwas drüsenborstig, Fig. 584 f, Bl. zu 1—2, bleich o. rötlich, kurz gestielt, ВІ.- Achse E^ kugelig, K. ar zurückgeschlagen, C. weiß, 3eckig, Stb. 10 eus dick, grünlich. _ алати N.-Korea, N.-China. B. Er Ee deich o. wenig gefärbt. P Knotenstacheln 1—5, irs Kn. нае R. aciculare Su. S. 413. b) араласа 1—3, stark, Kn. klein, eifg. . fehl., Fr. Ser Se sehr gestreckt: R. stenocarpum MAXIM., Р Vorb. entwickelt, Fr. rund o. eifg. Fr. drüsenborstig, A. mit Nektarien: R. alpestre DECNE, $. 413, Anmkg., jetzt in ead B. bis 4:4,5 cm, vgl. Fig. 584 S4g, ВІ. wie Fig. 585g. — von Afghanistan, durch Нан bis Sz'tschwan, ust Yünnan. ОО Fr. kahl, A. ohne Nektarien: А. grossularioides M i da noch nicht in Kultur, Bl. und Fr. vgl. F Die Bl. sind länger gestielt als bei voriger yon 2. Bl. gefärbt: weiß, rosa o. gelb. a. бт. 2spaltig, A. mit Noktaria : R. microphyllum KUNTH, s. $. 412, Anmkg., größerblütig als peni Nicht in Kultur. К. сеа ав в. S. 412, incl. R. quercetorum GREENE, in Proc. Calif. Acad. І. 83. 7885, C. s. 8. 951. 950 Nachtrag zu Band I. is JANCZEWSKI, 1. 1907, als var. Diere führt, Bist. 2—4bl., Bl. GE e Fr. größer. — Hie viel- leicht Ce cognatum GREENE, in Pittonia n 115. x dann wi sie in North Am. Flora als eigene Art geführt Se n ХЮ alouense ELM., in Herb. gezogen, die JANCZ. bei setosu ? dinstikte Varietät erwähnt! velutinum GRE +-+ Ovar fast kahl, n " an A. mit Nektarien: & ohl noch nicht dr Müblenbergia. I. 101. 1904). — Hierher noch A. glanduliferum HELL., in Mühlenbergia П. 506. 1905. II. Gr. und Innenteil der Bl.-Achse beh., Bl. proterandrisch. A. E kurz, den C. gleichlang, Bl. weiß, in R. setosum LDL, 3. Hierher werden in North Am. Flora, l. с. 222. als Synonyme gestellt: = saximontanum E. NELS., in Bot. Gaz. X e 19. 1906, was auch JANCZ. tut, und А. camporum BLANKINSHIP, in Mont. Aue, E Sci. Stud. I. 63. 1905. B. E ELE ЕЎ с, kahl, Bl. bleich, pone к. Cynosbati T E 4l id E stellt als EU SE E y Torr., Fl. GN І. 296. 1824, non N wird Michaux’s Art in North yo "Flora, 1. c., 220 zu Cynosbati gezogen, wogegen dort gracile TORR. et GR., Fl. N. Am. I. 546. 1846, zu curvatum gestellt wird; 2. Fr. nicht stachelig. a. b) Bist. kurz, 1—3bl., К. wenig ge о. sternig. zur gracile Mons, s. S. 415. s n ein North Am. Flora, 1. c. 223, De JANCZEWSKIs rac AT folium Мснх., Fl. Bor. Am. I. 110. 1803, geführt! s. unten. с) Bist. verlängert, ? 5 bL, К. schmal, zurückgeschlagen, a 2 ELE kurz, "Sa. K. zur Anthese Eure ове. " halbkugelig, Bl. beh, A. grossularia L- 5 413, JANCZEWSKI EE l e. 385/6, 1907, neben var. wva-erispa, s. S. 413, nur noch var. vulgare Jancz. (Grossularia vulgare Ban MT veg. VI. 174. 1838), welche die var. a. un с., S. 413, апай! SCAS Dees SE bauchig Bl. kahl: A. oxyacanthoides Ly var. nevadense r di B. . Purpusii . 414! JANCZEWSKI hält 5 анада A eren l e. 387. 1907, kleiner Dii glünzend, kahl, C. sehr klein, Frz. Së T Monk Jancz., l. с. (А. Purpusii KOEHNE, Es NEE in Мо! e Agric. Coll. Sei. Stud. I. 64. 905; R. hirtellum vat. eg KorH. in Späth Cat. 119. рон DE d T егерь fast glockig, C. zieml. klein, llen SÉ Cp steril, . VIL. — var. vagum JANCZ., l. €. Feichttricbig, B Mi zd "s töhrig, d: ‚ Pollen gut, Fr. schwarzpurpurt», Mi Mexico, Vin var. leucoderme JANCZ., |. Se, er: wem Нат, in Bull. “Torr. Bot. Club XXIV. 93. 1807); Ze 8, KR so Bot. I. 202. 1900, pe. Ste zu setosum gehörig angibt. ns R. divarica: m als KEEN Hierher villosum NUTT., i "Muhlenber gi d . 1907. tomentosum К. KOCH, ochenschr. Pflfr. 1. Kc pa gehört als Synonym hierher. Ribes. 951 ++ EU Fio теши ^b, C. schmäler: &. rotundifolium Мснх., In Am. Flora als R. missouriense NUTT. ge- prote pod гө dus bei JANCZ. R. gracile PuRsH, Fl. am. sept. 165. 1814, non C. Stb. lang, zusammenneigend, leicht beh., REL 1. Ovar kahl, üppiger hoher b: A. zr a . S. 409. 2. Ovar drüsig, kleiner b: A. pesados Вид, в. S. 409. S. 409 füge hinter R. niveum ein 15 >< 26. R. ni en, R. e JANCZ, in Bull, Le 8. 1906. Interessanter, üppiger "b. 8. am sei bei Ribes Cynosbati Mire auf f. inerme REHDER, in Mitt. D. D. G. XIX. 250. roro, die durch völlig glatte o. zuweilen mit vereinzelten Stacheln versehene Frkn. und Fr. abweicht Sc in Vermont, W.-Virg. und wohl sonst hier und da mit TES vorkommt. S. 412 sei zu 22 >< 25 bemerkt, daß де Hybride von JANCZEWSKI, in Bull. 1. с. 7. 1906, als R. utile beschrieben wu Steht zwischen beiden Eltern, Be- laubung fast wie grossularia var. vulgare. ES Se füge direkt hinter A. grossularia ein: Ж. grossularia var. uva-crispa >< pube. R. rusticum J ANCZ., in Bur. SE e. 7. 1906; die Sorte „Cluster’s Seedling“ der Kultur. Ferner: R. grossularia >< divaricatum: R. innominatum JANCZ., l. c., durch w un die Bl-Form und Farbe von grossularia abweichend und auf divaricatum leute: Aue тш sei zu 25 >< 34 bemerkt- R. fontenayense J ANCZ., in Р, 1. е. 18. 5 . bd Stel ы selten bie Бош DAC agerecht o. fast hüngend, 1—3 cm, 3—6 bl., beh. und etwas drüsig, Bl. weinrot, beh., + ey vgl. Fig. 585 a—b, Fr. 12:8 mm, purpurschwarz o. schwarz, -+ bereift. S. 415 füge hinter &. ч ыс; ein x29. R. Ку S ud "n arcuatum Чанов, іп БО» 497. 1906, et 1. с. 498. 1907. 1906. que als ? divaricatum >< gedeute erner sei zum Subgenus V. Calobotrya bemerkt, daß Saxozæwsxi, it ©. 241. 1907, dies jetzt mit Coreosma (S. 421) zum Subg. Coreosma gu JANGZ., 1. с. 239, Vereinigt. Da aber Coreosma, als Sekt. Eucoreosma Jaxcz., 1. c. 242, doch der n Drüsenschüppchen halber, eine besondere Stellung NUR behalte ich es wie bisher bei. Das, was ich als Calobotrya führe, gliedert sich (unter Ausscheidung on up Arten bis auf ano nun wie folgt: ekt. Microsper: NCZ., ull, 1. e. 7. 1906; fiere nur А. amb. Maxi, in Bull R E E xix "951. 1874, aus Japan (Hondo) und China COE kleiner b, B. 4b, nlich, vgl. Fig. 586 e—g, Ze f den Siet aer b wachsen. Die chinesische Form kahl, die ene П. Bist. Paw Fr. gestielt, kahl: ^ s Sekt. Zargesia JANCZ, in Bull, 1. c.: hierher nur A. Fargesii FRANCH., in Bull. Soc. Linn. Paris 7 1898. 86, aus Onus O-Sztschwan, b, bis 2 m, B. bis 5:45 cm, kahl, vgl. Fig. 584 с, BL bzw. Fr. vgl. Fig. 5801—k, noch unvoll- kommen bek: Ш. Bist, лы. klebrige o. krystalline Drüsen vorh A. Antheren nach Anthese zerstört [gemens Bl. p Sekt. Zeretiera JANCZ, in Bull, 1. c: hierher A. /axifforum, D 420, R. em S. 420 (ergänze hier die Eer R. rigens Mons boram, È 7 ос. 10. 1803 und Ж. trifidum Mons, 1. c); ferner Ж. coloradense CONI Wash. XIV. 3. 1 oE aus Colorado, sich an prostratum. anschließend, aber - größer, bis 95:11 em, Bl. größer, drüsig beh., vgl. Fig. 5801—п, Fr. schwarz, nicht bereift, ziemlich groß; dieser Art schließt sich an E. apice cud um ODE. A DR in Proc. Biol. Soc. Wash. X. 132. 1896, aus Oregon, niedriger, kriechen- ad b. B - klein, 3—3,5 em, ndr d ВІ. wie Fig. 586 0—p, Fr. rot, kurzdrüsig, ie eine gute Johannisbeere 952 Nachtrag zu Band I. В. Antheren nicht “renversdes“, ВІ. proterogyn. 1. B. in */, Stellung, Blst. normal traubig. a) Drüsen klebrig, B. in Kn. gefaltet. Sekt. Calobotrya im engeren Sinne: Hierher die Arten: R. Zomellii, s. S. 420, (acerifolium How.) Tracht ähnlich sanguineum, aus Washington, Kultur schwierig; R. sucheziense JANCZ., in Bull. 1. 06, eine bolivische, für uns wohl belang- lose Art; R. mogollonicum GREENE, s. S. 417 No. 32! Nach North Am. Flora ist der älteste Name: А. Hai RoTHR., in Am. Nat. VIII. 358. 1874 (den JANCZ. im Register als mit ? zu sanguineum gehörig bezeichnet); R. nevadense KELL., s. S. 417, wozu JANCZEWSKI noch A. ascendens EASTW., in Proc. Calif. Ac. ser. 3. $ — cd Soulieanum: g dieses im L.-Schn- n oben, oue —,0—ß erythrocarpum: o (neben £) BI., Bl. aufgerollt — g—s vibwrnifo um: xis Trieb mit Blst. und Frst., s в? r diese aufgerollt ohne Gyn. — m o u — 5 — v—w hudsonianum: ebenso (7 nach Bot. Mag., sonst alles na III. 244. 1902 (glaucescens EASTW., 1. с. 240 und Zittelianum EASTW. 1. ©) WP var. Jasperae EasTW., l. e zieht | | | Ribes. 953 RoEM. et SCHULT., Syst. veg. 500. 1819, non McHx., aus Mexiko, Bist. groß und locker, Bl. groß, TA os bei M. DE VILMORIN als A. Pringlei in Kultur, interessante Art, wohl heikel!, Ж. ciliatum Н. B., s. S. 490, Алт; affine SU в. 8. 490, synonym sind R. multiflorum ae in H. B. gen. I. 60. 1823 und Ж. Kunthii BERLANDIER, in Mém. Soc. Phys. odo na N 60. 1826; R. Alfamirani JANCZ, in Bull. l.c. 10. 1906, aus Mexiko, steht SE sehr nahe, aber B. nicht drüsig, Bist. quid ärmer, Bl. kleiner, mit Trg] schmäler, "Gr. kaum gespalten. b) Drüsen RN B. in Kn. gerollt. Sekt. Gre BERL., s. S. 416, hierher nur R. aureum, S. 416 (R. favum BERL., l c. 60), die Form ‚mit gelben Fr. ist var. chrysococcum кон 1905, eX JANCZ., 1. È 334. 1907. R. aureum wird von JANCZEWSKI in den Nach- trägen in Bull., 1910. 82, ausführlich behandelt. Er an zum Schluß, daß man festhalten. tes var. grandiflorum JANCZ., 1. Mississippi und Missouri Ger end, üppiger b, B. größer, "tiefer lappt und ge- zähnelt, Einschnitte spitzwinklig, Dat. lünger, Bl. grófer, goldgelb (nach Gewürznelken riechend), Fr. schwarz, größer als eine Johannisbeere; hierher subvar. revolutum JANCZ. (Chrysobotrya Wee Spacu, Hist. уер. I 149. 1838). Blst. + ward ui var. JANCZ. (Chr. interm. одон. . е. Blst. + wagerecht, K. eei ausgebreitet. m b. tenuiflorum J. (R. TEN LoL., s. S. 417; Ch. Lindleyana E /6 151; W. ANAND Steg üp) B. kleiner, einfacher, E eingeschnitten , Blst. kleiner, dichter, Bl. pus heller, honigduftend, Fr. wie Johannisbeere, amberfarben, selten schwarz, hierher subvar. Zongiflorum JANCZ. (R. longiflorum NUTT., ex LDL., П. 125. 1816, in Syn) Bl.-Röhre länger, К. kurz und des und subvar. parvi- florum JANCz., Le 91, Bl. -Róhrenlünge variabel, y lün, m papam — Man vgl. aber die Auffassung und Synonymie in Nort 2. B. in ®/, Stellung, Bl.-Traube arm, BRE Sekt. en Ало) in Bull, l. c. 11. 1906 (Gattung Cerophyllum Sprach, Hist. veg. 154. 1838), — Hierher R. inebrians LDL., s. S. 420, mit var. majus JANCZ., ye mir Z 3420, typische Form, + beh., reicher verzweigt, Gr. kahl o. + beh., Fr. scharlach, var. mescalerium JANCZ, 1. c. 336. 1907 (R. mesc. Cov., 8.4201), wie vorige, nur Fr. schwarz, und var. Spaethianum JANCZ., l. c. (wohl die var. minus bei mir S. 490; R. Spaeth. Koen., S. 420), kleiner P, kahl, B. klein, glünzend, Bl. viel kleiner; & cereum DovGr., S. 419, durch den bei - 1907, var. farinosum, B. von Wachsüberzug sehr weißgrau, Kn. tief SR Trgb. rundl, und var. See B. grün, wenig bewachst, Kn. ver- Waschen violett, Trgb. ellipt. IV. Bl. in Trauben, Drüsen gelb, sitzend, Bl. proterandrisch. kt. Eucoreosma — Subg. Coreosma S. 421. Hierher R. bracteosum DOUGL., S. 422, schon 1832/, in Mém. Ac. St. Pétersbg. VI. 2. 138, publiziert, 2 Formen: yar. fuscescens Jaxcz., l. c. 339. 1907, Blst. gekrümmt, Bl. braun, Ovar rundlich, Trgb. SE „gbfällig, B. 5lappig (in Ды Nachträgen, in Bull., 1. е. 7909. 71, wii diese Var. als >< Ж. fuscescens JAN ride dracteosum >< nigrum be- Gen ua m viridifforum Tat ү ы Y Bst aufr, Bl. grünlich, Trgb. WAT ШЕ m SUD beide in Eug R. Jape onicum MAN t—u; A hu VIL 514. 1850), d EE petiolare Jaen, 1o. M6. 1907, hat kahle В, Guer reichere Blst, größere drüsige Bl, gegen den Typ: var. canadense eL 1. В. + beh., Blst. und ВІ. klein, pun in Kultur; R nigrum L., S. 42 D hier. 2 Varietäten: var. europaeum JANCZ., 1. c. 348. 1907, üppiger b, B. nicht glünzend, Kn. bleich, Bl. mit kurzem breiten K. Ee Gr. Mur zwischen N. gespalten, und var. pauciflorum JANCZ., l. с. (R. paucifl. TTURCZ., Ross. EDER, Fl. П. 200. 1849), schwacher Б, B. glänzend, Kn verwaschen 10, BL. "Bacher „беш. glockig, Gr. fast bis. Mitte gespalten; A. ussurieuse JANCZ., Se, 1906, Mandschurei, 1 m, unterird. Ausläufer, wie aureum, та Së E durch: Geruch kampferartig, ganz anders als bei migrum, Nachtrag zu Band I. © БА > rgb. größer, Bl. bleicher, nicht R. floridum Uu. S. 421 (А. quando ERE Fl. E. I. 109. n S. 420 zitiere bei Кез Gayamum: К. trilobum MEYEN, Reise І. 314. 1834, еШ ültester Name, aber пас! vcz. als nomen nudum anzusehen. Synonym t R. villosum GAY, Fl. Chile III. 35. 1847. S. 423 füge А ‚die belle der lidé die Gattung Sino- wilsonia wie folgt eii b) B. sommergrün. a) Bl. 9d- 1. BL ohne C. und o vgl. Fig. 270 und B. wie Fig. 273a: 106. E в. 2. Bl. mit К., ohne C., vgl. Fig. 589 b, B. wie a: ба. Sinowilsonia, s. unten. S. 424 sei bei Zucommia erwähnt, daß diese d А Кае und ziemlich hart ist. Vgl. z. B. Morrer, in Rev. Hort. 7909. 226. fig. 89/90. S. 495 sei zu Disanthus гаиа МАХІм. bemerkt, daß ich diese Art auch i Ze o VILMORIN, Les B: n guter Kultur fand und daß auch MorTET d s Hort. VILMORIN in es їп Rev. Hort. того. 362. fig. 148, gut be- schreibt "ee abbildet. S. 428 sei bei Liguidambar orientalis richtig gestellt; er diese Art, wie schon Koeune annahm, in der Tat der styraciflua sehr nahe steht, die von mir als letztere angesehenen Korscuvschen Exemplare sind nach Ene Mitteilungen von Herrn Dr. HOLMBOE echte spontane orientalis. S. 430 muß der Name von Fothergilla carolina, bzw. alnifolia AR TO S. 807) in А Gardeni geändert werden, da nach Reuper, in Mitt. GR 250. 1010, Anmkg., diese Art schon 1774 von MURRAY. uum Veg. ed. 13, 8. gt beschrieben wurde. Mithin ist der Name Garden? auch unter Fig. 275c—e un S. 429 unter Fig. 274m—p zu setzen. S. 431 muß es nach REHDER, 1. c., hinter den unter B. gegebenen Merk- malen heißen: 4 О B. unters. zerstr. sternhaarig, bes. auf Nerven, Fläche AH kahl, hellgrün (Fig. 275 f, S. 430, wo der Name in F. monticola zu ündern i i 2. E monticola: эліт. P. doch weniger Toren in und dicht als bei 3, Y an mehr ausgebreitet übergeneigt, "wohl auch weniger hoch, B. breit vain -eifg. ош oft vom unteren Drittel an geschweift gezühnt, bis 12: Do Е. States F. m. ASHE, in Bot. Gaz. XXIV. 374. 1897 (F. major SMALL, T SE. 509. 1903 et C. SCHNEIDER, S. 431, exkl. Syn). — Virgin. bis S.-Carol in Kultur, SCH auch Hesse, in Mitt. D. D. G. XVIII. 295. 1909. OO + pues weißlich, zerstreut bis dicht sternhaarig. d P meh: i B. meist verk Wuchs . pyramidal, bis eifg. ud ut pé der Mitte UE Rupe "пећ o. + ganzrandig, major Lon, RE ХУТ. tab. 1520. 1720 т атша эй "ДЕ Sms, їп Bot. 1342. a F. Gardeni Sar., in Gard. M doch nur 1895, fig. 62 (exkl. a; Scheint nur aus Kultur bekannt. a р der vori ar daß sich für erner sin nd be Corylopsis noch 4 neue Arten*) einzufügen, 80 ifer B. geben die fürs uns ee Arten folgende BR auf Grund reifer läßt (von С. Henryi scheinen reife B. h unbekannt zu sein): gi, В. 480: O B. mit 10—12 Nersenpaaren, Se ganz kahlend, vgl. Fig. 275i, с Grëng S. 432. COE 1 a Mau 6—9 Nervenpaaren, B mau beh. er Zw. und B. stets ohne Drüsen! & otglich vor Bere 2s. -Ende kurz zugespitzt (nicht deutl. in a feine Spitze plötzlich gezogen). R B-Unters. immer + beh. bleibend. à Bot. *) Die Corylopsis macrostachya PAMPAN., in Nuov. Gio diei XVII. 286. 1010, aus Hupei, dürfte sich an i anschließen, hat de fast gi В. und bis soblütige Pret, Bl. noch ше Ribes, Eucommia, Disanthus, Liquidambar, Fothergilla, Corylopsis. 955 — Bist. nur 2—3bl., vgl. Fig. 277g, S. 432, und B. wie Fig. 275h, S. 430: С pauciflora, S. 432. - — Dat, 5- bis über 15bl., vgl. Fig. 277a und Fig. 587 und 588. = C. oboval-oblong, allmählich in Nagel verschmälert, vgl. Fig. 277b, und B. wie Fig. 975g, S. 430: С spicata, 5. 439, = = С. rundlich; plötzlich in Nagel abgesetzt, vgl. Fig. 588a und B. wie Fig. 587a: С. sinensis, siehe unten. AA B.-Unters. ganz kahlend, vgl. Fig. 587b und Fig. 588d—g: С Veitchiana, siche unten. ++ B.-Ende plötzlich in eine feine Spitze vorgezogen, vgl. Fig. 587c und Fig. 588—1: С Wilsoni, siehe unten. %% Beh. der Zw. und B. mit Drüsenhaaren durchsetzt, vgl. Fig. 588m—o: C. glandulifera, siehe unten. lich, vgl. Fig. 587a. ‚С. s. HEMS- LEY, in Gard. Chron. ser. 3. XXXIX. 18. pei, Sz'tschwan. — Jetzt durch пох und VerrcH in Kul- auch durch breitere Fig. 587. Corylopsis: B.-Formen von: a sinensis — tunde Stipularbrak- EE — c Wilsoni (3], n. Gr.) (a nach HEMSLEY, 2 nach teen und die gelben Bot. Mag, c nach Natur). €. Veitchiana: dichter, rundlich-buschiger, ca. 2 m hoher b, Zw. stets kahl, Jung gerótet; B. aus leicht herzfg. Grunde ellipt., zugespitzt, vgl. Fig. 587b, nur Ёш jung an Nerven mit einigen einfachen Seidenhaaren, obers. sattgrün, unters. laugraugrün, derb, Nervenpaare 5—7, Rand grannenzihnig, 7—10: 4—5 em; Stiel mm lang; Blst. B. kend, 2,5—5:1,7 em, 10—15bl., vgl. Fig. 5884, Stipularbrakteen "$1 rundlich, grüngelb, außen kahl, ungewimpert, Bl. hellgelb, - rotbraun, Std. 5, 2zühnig, vgl. e—g, Fr. ? f : C. Y Бен is en CMS, tab. 949. igro. — C-Cbina: W.-Hupei. — Ble. Iv. — etzt wie vorige in Kultur, von dieser durch die Kahlheit der B., die roten A. und die längeren Stb. abweichend. ВІ. duftend [nach BEAN]. ` Г ud C. Wilsoni: о. kleiner p, Zw. und B. хүл к. winter- зода Mergrün, eilanzettlich о. ellipt., vgl. Fig. 587c, 9:4—15:8 cm, Nervenpaare са. 9, Randzähne siemlich uir RB. e bald kahl, glänzend grün; Stiel 1,2—2,8 cm; 956 Nachtrag zu Band I. . Bist. vor B. (aber zur Blz. meist noch alte B. vorh.!), bis 7,5 em lang, Stipular- brakteen vgl. Fig. 588h, Bl. kahl, K.-Zühne sehr kurz, C. schmal, ca. 5 mm lang, Std. 5, abgestutzt, Fr. kahl, vgl. 1—1 [nach HEMSLEY]. Fig. 588. Corylopsis: a—c sinensis: a alte Bl. im L. Sdn. ohne €. ie Veitchiana: d Віві., е Bl. mit Trgb. ond n lt. ohne К. und C. g Gyn. im L.-Schn. — 2—4 Wilsoni: h untemter. S mit den Stipularbrakteen, ғ Bl. mit Trgb. und Vorb., ё Gyn. im Lust е C. und 1 Fr. — m—o glandulifera: т Dat, n Bl. mit Trgb. und Vorb, o D^ Uti уп, Stb. — р—у Henryi: q BL, ^ diese ohne C. und Stb. im L.-Sehn-, zeigend (2—7 nach Bot. Mag., sonst nach HEMSLEY). jn: W- C. W. HEMSL, in Hook. Тс. pl. XXIX. tab. 2819. 1906. pe ich Hupei. — Ob schon in Kultur? Diese Art steht der тоно deg spatelfg: S. 432 erwähnte. Diese hat ebenso abgestutzte К. und Std., ferner. sehr HEMSLEY, C., die nur ?/, so lang wie Stb. sind. — Es sei hier noch erwähnt, Corylopsis, Sinowilsonia, Sycopsis, Hamamelis, Platanus. 957 in Gard. Chron., І. c., und in HOOK., l. e., von C. kimalayana GRIFF. falls S. 432 erwühnte, und die er auf Khasia See die С. Griffithii HEMSL., in Gard. Chron., l. c. 19 (C. himalayana, in Bot. Mag. tab. 6779, non (ER ) aus Bhutan, abtrennt. Beide Arten haben a kurze Se und Gr., die nur 1; so lang als C. sind. Ihnen schließt sich an die neue € m. manipurensis Hessi., in HOOK., Le, ad tab. 2819 et tab. 2820 fig. 5— ur ausgezeichnet durch nur 1 C., aus Manipur. С. glandulifera: bo kleiner Ђ, Zw. und junge B. beh., reife B. noch un. bekannt, sie scheinen E zu kahlen, SEPAN ca. 7, Stiele ee lang, ca. 12 25 Bist. vgl. Fig. sonst siehe n—o, Fr. ? [nach HEMSLE EMSL., 1. е. tab. 2818. — China: Kiangsi, Chekiang. — Scheint noch nicht in v ur zu sein und ist noch zu beobachten. enryi; Ņ о. kleiner b, Zw. sehr a kahlend; reife B. unbekannt, Bist. се alle Trgb. und Vorb. + kahl, ВЕ 588p—q, "durch. das freie Gyn. von allen Arten pm Fr.? [nach Hessi Uu SL., c. ad tab. 2819 Sr tab. 2820 fig. 14—16. — C.-China: Hupei, — ОЬ in n Kultur? S. 433 füge vor Sycopsis ein die neue, jetzt in Kultur gekommene verwandte Gattung 115a. Sizowilsonia HEwsr., in Hoox., Icon. pl. XXIX. tab. 2817. 7900. pos oben und Art. — Bisher nur diese beschrieben. b o. kleiner, in Heimat bis RW m ne > junge Zw. wie Б ud nu BE an B. breit- bis l о. Fig. p E 18:6—11 em, Grand | kanm ien es ips kahlend, NÉI ee ca. 10—15 mm, pe Neb. lineal, ca. 8 mm lang, sehr Abfälle: Blst. ährig, 1 Er = len ng, Bl. Qd, nur 9 bekannt, grünlich, Bl-Achse ca. 6:3 mm, innen seidig beh., К. 5, spatelig- Vöffelförmig, Std. 5, Gyn. 227 е 1 Sa. (us exsert, Fr. Kapd ы ы S. glänzend, glatt, sonst Aya aus an 589 a S. H. „l. c. — C.-China: Hupei. — Hügelgelände. — Bu WiLsoN enger, "ime | noch zu erproben, aber wohl wie Corylopsis. Sehr inter- g unserer X rner sei zu Spcopsis bemerkt, daß S. sinensis jetzt in Kultur gekommen ist, КА. ühnelt, nach BEAN, in Kew Bullet. 1909. 356, in der Tracht unserer Corylus ge di Ше Bl. fallen wenig auf, es würde aber ein wertvoller immergrüner Laub- rau 8. 434 sei bei Hamamelis eingeschaltet H. vernalis SARG., Trees a. Shrubs II. 137. tab. 156. топ, aus S.-Missouri, Ark. Louis, die von virginiana abweicht durch die mehr blaugrauen B.-Unters., die reicher beh. sind, sowie durch die innen hellroten K. und die Blz. in I—III, worin sie sich an Æ. japonica anschließt. S. 435 sei zur ч eziellen Literatur der Gattung P/aZazus hinzugefügt: ROBERT F. GuGGs, On the characters and relationships of the Platanaceae, in Bull. Torr. ius Cl. XXXVI. 389 ff. 1909. GRIGGS БЕЯ die Bl. als apetal und hypogyn, вов. kahlı - Sekt. 1. Orientales DODE, i e E B. stark geteilt, gezühnt, zuletzt le m эл» со. Hierher gehören nach ihm: 2. d M die im wesentlichen SE Yr a. insularis, e. В. 430, entspricht und: kokivat. b. einschließt, Fr. mit Spitzem, ‚kahlenden Kopt, nach Dope Kl.-As. — 2. Se WILLD., im wesent- tah Mie arce, В; ЖУ iher M орал mie тшш n, etwas stumpíen ein blond bi B. an Lgtr. auch meh: 1 voriger eh. Kopf, Griechenl., Kl.-As., Le ы ee p. fol , dürft nicht ganz dem > 8. 430, führe KH SCH Dope etwas rundlich-konisch, kahlend, S.-Ital. v. Р. orientalior D 57, wäre nach mir eine typische erziel? mit stark herzfg. B., deren tiete Tappen wenig gezähnt GER nach Dope Rinde, Beh. und T. wie beim Typ, As, N.-Pers., S.-Turkest., Afghan. — P. digitata GORD., in The е Garden ] i 1872, end eigentlich nicht der var. d. S. 437, sondern Nachtrag zu Band I. 958 PETI sen 355 KR 23 SES SS Ess © Ss ka - ле RES asl Së ER? mi n ie E SS a SS — P. cre 20 EI = 8 24 E Ў =, 8 > ANS © N E 5 Ё, u Es! Sinowilsonia Henryi: a э: . mit d Std., e Bl.-Achse im L.-Schn., auc! AS, 1—2 S. im L.-Schn. mit E. (nach HEMSL S E SC EM Ee sd së E E s EE EB aa оны Platanus, Spiraea. 959 hell o E nur 1,5 em dick (bei digitata 2 cm, sonst 2,5 cm). Nur Kreta nach Don ү ко Dong, l. c. 51, B. sehr geteilt, be A nicht gezühnt, Men en oo. — Hierher 2. Wrighti WATS., s. S. 440; P. racemosa Nurr., s. S. мо" kr P. mexicana MOR., в. S. 439. C. Sekt. 3. Occidentales DODF, 1. c., k wenig geteilt, CET: m kahlend, Fret, zu 1—3. — Hierher Z. occidentalis L., s. S. 438, sie soll 1(—2) Ете. haben mit Fr. zit: aH stumpfem, fast niedergedrücktem kahlen Kopfe, sowie stark herzfg. о. geöhrtem B.-Grund, wogegen P. densicoma Dope, 1. c. 67, aus N.-Am., 1—3 Frat., N nur "kahlende Fr.-Köpfe und B. mit + abgestutztem und кешеп, selten herzfg. Г haben würde. Поре vermutet, daß var. Suttneri, s. S. 437, S. 439 sei angegeben, Co Ee glabrata FERN. in Proc. Am. Acad. mn bed 790r publiziert wi sei zu Opulaster. err Physocarpus!) erwähnt, daß RYDBERG, in North Kë e XXII. pt. 3. p. 240ff. 7908, nicht weniger als 13 Arten führt (unter Opu/aster/), auf die ich aber nicht eingehen kann, ohne die Originale der neuen Arten selbst untersucht zu haben. S 458 lies: 5x12...... Spiraea micropetala Zbl. 6 lies in dem Hinweis = = Stb. etwa 30—40, und am Ende der Be- cmd von No. 28: vgl. k—l. 470 sei für See Veitchii Немв1,. auf Fig. ТЫ verwiesen, BEAN OM SEH We Bot. Mag. t. 8383. WO wie folgt: "b, 3—4 m, bogig verzweigt, junge. Zw. dicht beh., wur "und + gerótet, B. häutig, oval i etwas oboval, ganz- ur SC fein gespitzelt, 2—4 0 cm, obe ahl, unters. sehr ae? Blst. 4—7 cm breit, an beblätterten 8—13 em langen Zw. endst., Ps außen beh., sonst vgl. Fig. a—e. — Blz. in nnd үп reibt: n о. oblong, p Fig. 590e, o. AE d —3: d em, obers. Е grau beh., unters. bleicher, beh., gewimpert, Stiel 3—4 mm; Bist. + kugelig, 4 bis 5 еш Dm, spärlich beh. o. ganz kahl, Bl. weiß, 6 mm Din, К. Seckig, nur ge- wimpert, kürzer als kahle Bl.- „Achse, sonst vgl. Fig. 590 e—g, der AS rüsenring erscheint. auffällig. — Blz. VI. — Durch VEITCH in Kultur. Wahrscheinlich REHDER und WrrsoN in Kürze vornehmen len, viele neue Arten und ermög- lichen Rio weitere Gliederung der Gruppen. S. 473 sei zu Spiraea albiflora bemerkt, daß es in Synonymie heißen mi Sp. callosa var. ers MQ., Riche Mus. Bot. Lugd.-Bat. XVI. 33. г 1867, p ZABELsche Zitat scheint mir falsch, die Kombination japonica var. albiflora stellt Korzuwr, in Bot. Mag. Ток. XXIII. 167. 1909, auf. Er unterscheidet bei japonica Auch eine var, glabra alles kahl, und var. Zomentosa, alle Teile dicht bräunlichfilzig. ir ganz unklar, ebenso seine Sp. Miyabei, l. c. 166, die japonica nüchstver- CORNER ч durch dünne, kahle В., weiße ВІ., und dem Ovar gleichlange Gr. wei, 8. 475 Spi var. alpina bemerkt, daß die var. idwkiensis Mar., in Во. à E "okye XXII. 120. 1908, pu als Hochgebirgsform an sie an- schließt. Ich inb Ge ide noch nicht. м. S. 416 sei zu Se bullata zitiert o Synonym: ‚Sp. japonica var. bullata n in Bot. Mag. Tokyo XXII. 120. 3 S. 477/8 OIDZUMI, in "Bot Mag. Tokyo XXIII. 166. 1909, Ane nähere dom. "m pem zu Sp. Aemiliana zieht und letzte als Е ОУУ var. Aemiliana fü S. 478 sei zu Sj Beauverdiana var. Steveni bemerkt, das RYDBERG, in North Am. Flora XXH ec d CMT, 1908, diese Varietät als Sp. Steven? führt. S. 479 sei hinter 49 >< 55 eingefügt: Š : Mab >< 507 bosa var. lucida >< S. Douglasii: S. tomentulosa RYDE., in North Am. Flora XXIL pt 3.251. 1908, mir unbekannt 960 Nachtrag zu Band I. S. 480 ist an Stelle des Namens Spiraea arbuscula nach REHDER, in Mitt. D. D. б. NUTT., ex TORR. et Gray, Fl. N. Am. 1. 414. 293. 1875, kurz publiziert worden. Ich nehme S. densiflora auf und es ergeben sich somit auch zwei neue Varietätskombinationen. ZABEL, in Mitt. D. D. G. XVI. 78. 1907, hält S. splendens und S. arbuscula (== densiflora) getrennt. Übrigens tut dies auch a Fig. 590. Spiraea: a—d Veitchii: a Вівь. und B., 5 Bl. von oben, © ae C. und Stb. im L.-Schn. mit Gyn., 2 Fr. — e—g Wilsoni: e Bist. und В, f B. oben, g wie d (nach Bot. Mag.). d och Тур die S. densiflora im Sinne RypnERGs führe, der allerdings daneben me Hes S. Halleri RYDB., l. c. 248, stellt. Jedenfalls bleibt die Sache noch zu eds тнв Ferner muß es bei 51 >< 55 lauten: 5. densiffora >< Douglasii: Zeus, ZABEL, in Mitt. D, D. G. XVI. 79. 1907 (Sp. Douglasii var. Noble, Ann wohl Calif. 1. 169. 1876; S. Nobleana ZBL., 1893 поп Ноок.). Hiermit wüi sammenfallen. S. subvillosa Reng, in North Am. Flora XXII. pt. 3. 251. 1908, zu: S. 480 füge hinter S. arbuscula (jetzt S. densiflora!) ап. шон A 1512«56? S. densiflora >< S. Menziesii: S. roseata RYDB, 10 Flora XXII. pt. 3. 250. 7908. Mir noch unbekannt. S. 481 sei zu Spiraea alba noch eine var. с. densifolia Z wähnt, die besonders durch Auftreten kleiner Kztr. mit meist BC B.-Achseln abweicht. Von mir noch nicht näher untersucht. , 1c. 80 tf М) Bichen in den | | | | | | Spiraea, Petrophytum, Luetkea, Kelseya, Sibiraea, Sorbaria. 961 Ferner muß bei Spiraca alba var. latifola das Zitat S. latifolia lauten: BORKH. Handb. Forstb. II. 1871, 1803. S. 482 sei betreffs der Hybriden Spiraea alba x Douglasii auch auf ZABEL, in Mitt. D. D. G. XVI. 80. 1907, verwiesen. Er zieht hierher auch die Sp. salici- folia Ё. Lenneana Новт. Noch unklar bleibt mir die vielleicht in diesen Formenkreis gehörende >< Sp. eriophylla ZABEL, l. c., zu der er auch Sp. fulvescens DIPPEL, Laubholzk. IIT. 490. 1893, zitiert, welcher Name dann doch der älteste wäre; daß er auch S. Menziesir Hook. anführt, verstehe ich nicht. Ferner führe an: ? 53 x 57? S. а/а >< tomentosa: S. pallidifolia ZABEL, l. c. 80. Mir unbekannt. Hiermit würde dann S. subcanescens Курв., in North Am. Flora XXII. 252. 7908, wohl zusammenfallen. S. 484 sei zu Spiraea parvifolia bemerkt, daß RYDBERG, in North Flora XXII. pt. 3. 246, diese Art in Sp. Zarfwegiana RYDB. umtauft, wegen Sp. parvi- folia RAF. 1838, welch letzten Namen ich bei ihm sonst unter Spiraea nicht ver- zeichnet finde. Ferner ist bei Petrophytum und der Art caespitosum als Autor zu führen: RyDB., in Mem. N. York Bot. Gard. I. 206. 1900. Hierher gehört auch die Zuetkea Hendersonii, S. 485, die als Pet. Hendersoni Heng, in North Am. Flora XXII. pt. 3. 253. 1908 (Eriogynia Hend. CANBY, in Bot. Gaz. XVI. 236 1891, Spiraea Hend. PIPER, in Erythea VII. 172. 1899) zu führen ist. RYDBERG führt, 1. c., noch 3 weitere Arten an, auf die ich vorläufig nicht eingehen kann. S. 485 sei zu Luetkea pectinata bemerkt, daß diese nach A. Purpvs, in Mitt. D. D.G. XVI. 63. 1907, in Kultur ist und sich als hart bewährt hat. Für Felsgruppen. Ferner ist bei KeZseya und Art uniflora als Autor zu führen: RYDBERG, in Mem. N. York Bot. Gard. I. 207. 1900, und als Synonyme sind zu ergänzen: Zuetkea Tr Krze., Rev. gen. 217. 1897 und Spiraea uniflora PIPER, in Erythea VII. 72. 1899. unterschied besteht, wie schon SAGORSKI betonte, in den Ксы K.-Zipfeln (stets länger als breit), ich habe für den Typ in Fig. 297e den K. zeichnet, reife Fr. konnte ich nocht nicht vergleichen! S. 489 sei hinter Sorbaria sorbifolia eingefügt: à assurgens: aufr.-aufsteigend verzweigter b, bis 2,5 m, junge Zw. nur ü ötet, sonst К: За. S. An Spitze büschelhaarig, grün o. gerótet, ahl, &) schmutzig gelb, © hell aubraun; В. 20—30 cm lang, Spindel zerstr. büschelhaarig, B.chen 13—17, sitzend, zettlich, 5—9 : 1—2,5 cm, lang zugespitzt, scharf und fein doppelt gesägt, obers. freudig grün, unters. heller, längs Nerven beh.; zuw. verkahlend, Nervenpaare jeders. ül er 25; Hauptstiel 2—3 em; Blst. pyramidal, 20—40 cm hoch, aufrecht-abstehend Zil, kurz und fein beh., Bl. 8 mm Dm., Stielchen 1—2 mm, K. kahl, rund- lich, C. rundlich, konkav, Stb. nur etwa 20, die längsten die C. überragend, Gr. 5, kaum 7. so lang wie O., Carp. bis fast Spitze verwachsen, kahl; Fr. aufr., ca. 4 mm lang, Gr. schräg nach unten abstehend. : S. a. Renn, in Mitt. D. D. G. ХУП. 158. 1908. — Wohl aus China. — Aus Hort. Vilmorin, Les Barres. — Blz. VIII. — Scheint meiner S. sorbifolia var. dubia am nächsten zu stehen, falls diese zu sordifolia zu rechnen ist. Sonst durch die wenigen oo Stb., die mehrnervigen B.chen von sorbifolia und durch die kahlen Frkn. von stellipila abweichend. Von mir im Anschluß an diese, S. 490, kurz erwähnt, worauf REHDER nicht eingeht. ja arborea bemerkt, daß diese Art nach REHDER, in sð aa sehr variabel ist. Sie steht Zindleyana am büschelhaarig pj, i ägt, Nervi ег, nur ig bis Frz., scharf und fein doppelt gesägt, Nervenpaare enger, а. 2 mm re Br dicht flockig beh., dichter, Zw. aufsteigend, Bl. größer, ©. 3 mm lang, Gyn. beh. o. kahl; W. Sztschwan — var. glabrata RERD., Le 48, Schneider, Tilustr. Handbuch der Laubholzkunde. П. 61 962 Nachtrag zu Band I. B. kahl, unters. nur achselbärtig o. zuweilen an Rippe fein beh., Bist. kahl o. nur im unteren Teile bald abfallend flockig, W.-Hupei, Sz’tschwan. S. arborea ist jetzt wohl in Kultur gekommen! S. 491 sei zur Саше Chamaebatiaria erwähnt, daß Күрв., in North Am. Flora XXII. pt. 258. 1908, noch eine zweite Art führt: Ch, glutinosa Еа aus Nevada, alit, die durch etwas lüngere, 1—2 mm (gegen 5 mm), weniger (nur 6 6—10 Paar) Fiederpaare 2. Ordn. und stärker drüsig-klebrige Zw. ab- BS soll. S. 492 sei zu Zindleya bemerkt, daß RYDBERG die Gattung umtauft in Lindleyella RYDE., in North Am. Fl. XXII. pt. 3. 259. 1908. Ob. dies gerecht- fertigt ist, kann ich jetzt nicht entscheiden, RYDBERG führt neben Zindleyella mespilioides noch Z. Schiedeana RYDB., l. c., die durch längere obovale (ca. 15 mm) und obovale B. abweichen soll. Ferner bei ae carymbosa darauf hingewiesen, daß die echte Art nach RYDBERG, in North Am. Flora XXII. pt. 60. 1908, viel länger gestielte B. hat, deren B. “tiele den B.-Spreiten + gleich lang sind, ferner ist der Bl.-Becher innen kahl. RYDBERG nennt das, was ich als diese Art führe, V. angustifolia RYDB., 1. c, und stellt daneben V. Karwinskyi mit breiteren B. (2,5 еш). ältesten Namen für die behaarte V. Torreyi gibt er: V. californica Sare., in Gard. a. For. II. 400. 1889 (Spiraea calif. TORR., in EMORY Notes Mil. Rec. 140. 1848). S. 493 sei bemerkt, daß zu Zxochorda Alberti das Synonym E Korean LAVALLÉE, Arb. Segrez. 39, in adnot. [Sept.] 1885, zu stellen sein dürfte S. 494 sei bei Exochorda grandiflora die var. prostrata SCHWERIN, in Mitt. D. D. G. XVI. 255. 1907, erwähnt, bei der die Zw. der Erde aufliegen und auf dieser fortkriechen. " ner sei bei Zxochorda grandiflora noch auf die mir nur unvollständig bekannte Æ. Giraldii Hesse, in Mitt. D. D. б. ХУШ. 295. 1909, mit Abb., = N.-China, hingewiesen, die einen üppigen bildet, a rosa, B.-Stiele uni Nerven rosarot, Trauben aufr., 6—8bl., Bl. bis 6 cm Dm., C. breit spatelfg., etwas zerschlitzt, weiß, K. innen gerötet; ob nur Varietät der grandiflora ? Als Kultur- pflanze anscheinend wertvoller. S. 495 sei zu Holodiscus EUER bemerkt. Diese Gattung behandelt GH BERG, in North Am. Flora XXII. 3. 2611f. 1908, wobei er 14 Arten un а Tell. 152. 1838, scheidet. Er stellt den ann Sericotheca RAF., Syn, Ber; pe? RGB voran, was al en Wiener Regeln nicht zulässig ist. 2 Erweiterungen nüher a sei nur bemerkt, daß er als е раа e n über З em langen В., sowie pues ten, gut zusammengesetzten B E dumosus, S. yu führt er als Seric. concolor, l. c. , Bist. kurz тозе und Serie, microphylla. Ss T grün, nur fein beh., unters. mehr seidig - filzig, 3—5 cm lang, mit wenigen kurzen Zweigen. Ei n- S. 500 ist in der Gattungstabelle der Rosaceae folgende Anderung bzw- Schaltung hinter II b vorzun n: 8. 534 0 1. B. einfach gefiedert, B.chen sehr klein, wie Fig. 3184, t, M Borsten, wenn B.chen größer, so D und Zw. weder bestachelt noch mi aber Rinde abblät ternd. | „Spindeln a) SS m: in Fig. 318 q, t, u dargestellt, Zw. 0. Fiederb.-Spin A. microphylli p T ТБО ош, Bit wr pepe S о Ee шей о. аа (q, 0, Spindeln verdornend: 144. Margyricarps Poterium, S. 536 об Bas ш ОАА Zw. Due d желе "Rinde E ütternd: 1458 [3 5 E hl e wol S. 501 sei zu Rhodotypus tetrapetala bemerkt, daß dieser Spermien, XII wieder тетке, ist, denn Aeria tetrapetala SIEB., in Verh. Ва! Katalogname in 69. 1830, ist doch wohl nur ein ale nomen nudum anzusehender Ка! dem dort publizierten Verzeichnis. S. 503 sei bei Rubus bemerkt, daß über die nordamerikano iyoni icht ge in Ков. et FERNALD, Grays New Man. 1908. p. 486 ff., eine gute 1. Rhodora 1906 geben wird. Besonders BLANCHARD hat die Gruppe studiert, vgl- und später. Lindleyella, Vauquelinia, Exochorda, Holodiseus, Rhodotypus, Rubus. 963 Ferner beachte man, daß jetzt Sech A einer E AO der Gattung: Species Auborum von W. О. FockE, in Bibl. No. 72. 1910, zu erscheinen be- gannen. Alle Aus-Freunde seien auf diese AR hingewiesen. Ich trage daraus das Folgende nach. — Über europäische Arten erscheint Li ead M. SUDRE, Rubi Europae vel Monographia iconibus illustrata. yo Europae. Toulouse. fase. 1. 1908. Verf. beschreibt minutiös die kleinsten Arteı S. 504 sei bemerkt, daß das Zitat Ж. Koez/ii RGL. nach FOCKE zu parvi- torus gehört. S. 506 seien nach Focke folgende Arten aus der Sekt. Malachobatus nach- getragen, da sie jetzt in Kultur und zum großen Teil recht wertvolle Zierpfl. sind: A. B. einfach und nicht o. kurz gel: I. Bist. einfach traubig, endst., Bis Stiele lblütig, B. vgl. Fig. 592. O Blst. nicht drüsig, vgl. Fig. 591 a—d. R. SEAT p Zw. schwach- o. unbewehrt, diesjährige Triebe unbewehrt, beh. ; В. derb, 6:3 —10:4 em, entfernt gezähnt, obers. kahl, unters. an Nerven beh., [^w азрага 7—10; Bl. ähnlich Malus spectabilis, К. filzig, Stbf. und A. B. s. 8. 965. KE, in Hook. D XX. t. 1947, 1890. — C.-China: Hupei. — In бшш” М och zu erprol OO D reichlich bedrüst, ge E 591 e—f. un junge Zw. beh., wenig bewehrt, B. Mëtsch 5,5:2,5—11: 35 em, zw. unters. grünlich, nur Nerven beh., an Lgtr. unters. graufilzig, шп шыт, Stiel bis 1,3 em; Blst. 6—10bl., Bl. mit Seen E iu ansehnlichen C., Bl.-Achs = und K. außen filzig und drüsig, Stb. und Carp. k: Fr. Lë ваце h. OLIV., in Hoor. Icon. pl. XIX. tab. 1816. 1889. — Formosa und d — In Kultur. П. Dat. endst. üppig, vielbl. o. end- und achselst., wenigbl., geknäuelt. a) Zw., B. und Bist, nicht dicht gelblich seidenborstig. b) s. 8. 065. О Вы. endst., vielbl., üppig. Ж B. im Umriß rundlich, nicht buchtig gelappt (Fig. 592). R. chroosepalus: junge Zw. beh., bald ETE Zei bestachelt, B. am Ende meist фай" fre 8:6—13:13 om obers. kahl, ui fein weiß filzig, und an Nerven rauhlich beh., Stiel 3—6 em estachelt; Bist. "bis 23 cm us und unten bis 13 em breit, Spitze mehr чаш Achsen beh., Bl. ohne C., K. außen filzig- ior n Fr. na vgl. Fig. ch. FOCKE, in Hon ie XX. tab. 1952. 1891. — C.-China: jahe steht e tephrodes НАХСЕ, in Jour. of Bot. VII. 260. 1874, а aus ee Bist, ЗЕЙ filzig, B. mehr gelappt. 7X В. eilänglich o. lanzettlich. Б B. nur seicht herzfg., untere Blst.-Achsen Se länger. Dielsianus FOCKE, Spec. Ruborum l. c. 53. 17. [рет b. junge Zw. C kahl, gleich den Bi -Buelen wenig үе B. dëch MT dem $ m lab gzugespitzt, hnt-gesügt und eu lappenzähnig, obers. nur auf Ner d unters, angedrüfkt fii Nerrenpasre —@, Stiel 2-3 em, Neb. lineal, oral Bist. 12—18 cm lang, rauhlich-i Gr Ca Wie z. T. gezühnt, abfällig, Bl. klein, 1—2 em lang gestielt, C. klein, rötlich, kürzer als K., diese locker beh., fast EE шкен, zur Frz. ausgebreitet, Carp. ca. 30, kahl, Gr. an Spitze keulig. ЕЕ E od tief herzf. o. herz-pfeilfg., untere Blst.-Achsen kaum länger. A B amat tief herz-pfeilfg, Zw. fast und B. bis auf Nerven ganz R. icha 7 E t KrzE., in Jour. Linn. Soc. Bot. XXIII. 231. 1887 (R. eugenius s Росе di ie Bot. Jahrb. XXIV. 393. rgor) üppiger $ er Zw. [ы о, jung -F stieldrüsig, © von Dr üsenborstenresten rauhlich, B. :3 bis uu glünzend, derb, аас р lang zugespitzt, etwas er in mie s i gesägt, Stiel 9—3 e cà. 8—10 cm lang, etwas stieldrüsig di klein, lang gestielt; © Wen, E den K. + gleichlang, Kul Mere Bl-Achse rauhlich beh., — Hupei. — In England in tur und schön (vgl. Gard. Chron. 1010. П. He "Ti. 114). 61* 964 Nachtrag zu Band I. AA B.-Grund nur herzfg., Zw. und B.-Unters. filzig beh. К. Parkeri НАХСЕ, Journ. de Bot. 1882. 260. — Zw. spärlich mit sicheligen Stacheln bewehrt; B. häutig, spitzlanzettlich, buchtig bis fast leierfg. gelappt, kerb- zähnig, bis 15:6 cm, obers. rauhlich; Stiel ca. 6—8 mm, filzig; Blst. ähnlich phoenicolasius beh. und drüsig (nach HaxcE), C. ?, К. spitzlanzettlich, Carpelle 7—10. S ОО Blst. schmal (und endst.). geknäuelt. X üppiger $, B.-Grund tief buchtig-herzfg., jüngere Triebe und B.-Unters. flockig beh. агре — 7 de jungen л! Carpell, 2 {рет IX. 393. гог (R. flagelliforn Jahrb. XXIX. Mid kahlend, epárlich feb Grund . сего! е! Kultur, sehr 909. 259, au: г. schwarzpurpurn. — Sz’tschwan, Hupei. — In sei erwähnt, daß А. omeiensis ROLFE, in Kew Bull. 7 Rubus. 965 WiLsoN zu VErrCH in Kultur kam, nach BEAN, in Kew Bull. того. 47, ein niederl. ^b, Zw. rund, beh., wehrlos, schlank, B. einfach, 5- bis leicht Tlappig, ungleich о. doppelt gezühnt, obers. stumpfgrün, unters. grau, leicht beh. beid em m. Stiele beh., 3—7,5 em lang; Bl. purpurlich, Fr. schwarz, K. SE Sti de dicht — Ob bei uns hart? E Niedrige Hey b— b, Beh. nicht flockig- filzig. h „ 2—2,5 em lang, Involuerum-artig, B. ungelappt, fein ge- R. irenaeus БОСКЕ, l. c. 394, Stengel 0,4—0,5 m lang, blühende einfach, fast o. E wehr- und di + dick ктай, В. derb, rundlich herzfg., 7—12 em Dm., Grund 5nervig, sonst noch 2 Hauptpaare, obers. kaum beh., metallisch glänzend, unters. weißfilzig, Stiel 5—7 em; Bl. zu 1—2, achsel- und endst., ca. 1,5 cm breit, weiß, a -Stiele und -Achse filzig, K. geschnänzt e die Fr. gelb. — Hupei, Sz'tschwan. Nach BEAN, in Kew Bullet. 1910. 47, Fr. rot, B. + Art. en kriechende Ai ку Neb. nicht sie B. stumpflappig, ungleich scharf gesägt. Ann. Mus. Lugd.-Bat. ur Se 1867, sterile Triebe iren, SEN CS EE beh., B. pru is 3—5lappig, ca em, ei- o. rundlich-) -herzfg., Obers. kahlend, MUR. niit Gr E 3 bis Ü em, Neb. паз ВІ. іп knäueligen Trauben 0. Cymen, ca. т ст Dm., Stielehen rauhlich eu . weiß, kürzer als K. mit Anh rz. — Japan, China: Hupei. Selten in Kultur. b. Zw, B.- st y und Blst. dicht gelblich seidenborstig. - polytrichus FRANCH., ТЕ Delav. 204. Т edd niederl. zt lich, B. herzfg., ca. 7,5:5 cm, Ge gesügt, Obers. чин, үш Nerven Es Unters. EEN und an Nerven borstlich beh.; Stiel 2,5— 3,2 cm; Det, kurz, weiß, ca. 2,5 cm Dm., Fr. hellrot, EC nd. — Jetzt in AER vgl. BEAN, in Kew Bullet. того. ds; Gebirge vi B. tief eingeschnitten fingerlappig, [o 0. tiefgelappt. L = E al 3(—5) Een ne Finger Stiel 2—2,5 em. en FockE, in Hook. Icones pl. X. p. 2. ad tab. 15. GE Bis ы e m hoher $, Zw. schwach bewehrt, Blzw. etwas zottig beh., шир SE Abschnitte 6—10 : 1—2 em, lang zi Md En a: ts. kahl, unters. weißlichfilzig, Rand scharf gesägt, Stiel 2 cm; Blst. traubig, de Stiel und Rhachis filzig ud etwas stachelig, Trgb. сав, C. klein, rauh- lich, purpurn, En schwarz. C.-China: Hupei, in Bambuswäl pu Jetzt in EO — Sehr nahe steht R. Zenryi HEMSL. et KTZE., in Jour. . Soc. XXIII. 231. 1887, aus C. Dë aber B. nur schmal und tief 3— ee Stiel 2 cm, Bist. Ed m mit Drüsenborsten. [dum zu vereinigen, ie B. am | selben Zw. 3 ziühlig o. nur Кр sein Sr ier schließt sich an die nach BEAN, in Kew Bullet. 1. c., ebenfalls in um gekommene Ж. Pla, аа р , apud FOCKE, in Bibl. LX 1910 (R. Playfairir HEMS: r. Linn. Soc. XXIII. 235. 1887 ех р), «Ва triebiger ^b, Stämm ten mit kleinen rnen; B. (3—)5 zühlig, End. Bienen ps als seitliche, länglich lanzettlich, Ee Кк hellgrün, unters. dicht graufilzig, Neb. und Trgb. fiederzühnig; Bist. 3—8bl., - wenig zierend, 1,25 em breit, K. filzig, à EAS Durch Belaubung schön! П. В. pu 5—3lappig, mit en Mittellappen, Stiel 9—10 em. R. sozostylus БОСКЕ, in Hook. Icones, 1. c, Zw. + filzig, Blzw. am Grunde perulat; Bist. schwach rauh o. Баа BD VIA häutig, aus leicht herzfg. Grunde eifg., Mittellappen spitz PN RS m dan esägt, obers, ka Neb, lanzeilich; Bist. 8 ilzig, 5 a lanzettlich, Stb. beh., Carp. оо, Gr. y die ig, ?, beh. — China: Sz’tschwan; ob in Kultur? S. 504 sei zu Rubus trifidus bemerkt, daß die hier beschriebene Form nach Коруш, à in "Bot. M E TUE X Ф XIII. 175. 1909, die Ж. Aydrastifolius А. GR., aber an die кат иы TEATS trifidus sein würde. 506 lies Rubus Jasiostylus FOCKE, in Hook. Icon. Tt Ho оок. in Bot. Map: SC SE wo nur Name erwähnt. Joes, in Mitt. D. D. G. Ex. 1910. p. 92, als in Kultur; Hauptmerkmale: ziemlich. › fast drüsenloser, bestachelter D, Stengel drehrund, purpurbraun, schneeweiß 966 Nachtrag zu Band I. bereift, Stacheln klein, gerade o. etwas gebogen, Zw. ziemlich dünn, wie B.-Stiele kahl o. flaumig; D. 3zählig (Fig. 592d) o. gefiedert 5zählig, B.chen doppelt-gesägt o. End-B.chen vorn 3- bis mehrlappig, obers. zerstr. beh., unters. weichhaarig, aber Nerven blaßrosa, nicht filzig, sondern abstehend locker beh., Rippe verstr. bestachelt, Seiten-B.chen schief eifg. o. eilänglich, End-B.chen viel größer, herzeifg. o. herzfg. rundlich, alle zugespitzt; Stiel 5—7 cm, rötl., mit zerstr. Stacheln; Neb. schief lan- zo c chro- Fig. 592. Rubus: B-Formen von: a malifolius — b hupe gom ach Ноок. sepalus — d asiostylus — f Kochneanus — e incisus (Чп. Gr.) (a—c N Icones, d, f nach Bot. Mag., e nach FOCKE). tr. be- zeitlich, 10—15 mm; Blet. endst., Stiel 0—2 cm, 4—5bl, Hauptachse TP weg, stachelt, BI.-Stiele 15—20 mm, Bl. dunkelblutrot, C. kreisrund, e j — D Stb. ebensolang, Frkn. dicht wollig, Gr. gerade, wollig — China: PPP pruhonitz ME Kew ganz hart, auch im Hort. Bot. Darmstadt und Hort. recht hart. p Syno- Я zitiere zu der jetzt in Kultur gekommenen A. corchorifelins 5 ber шуп: A. kerrüfolius Lv. et VAN. in Bull. acad. geogr. bot. XI. 100. Rubus. 967 die Gliederung der Gruppen vgl. FOCKE, l. c. 1910, da ich hier nicht darauf ein- n kann! г R. incisus "THEG., Fl. jap. 217. 1784 (R. Grossularia LEv. et VANT., in Bull. Soc. agric. Sarthe LV. 61. 1905) sei folgendes gesagt: er weicht von palmatus, crataegifolius und corchorifolius ab durch die im Zentrum der Bl. eingeschlossenen, nicht deutl. vorstreckenden Carpelle; der Typ hat an Blzw. nur eingeschnittene, nicht gelappte B., wie die folgende Art; Focke gibt an: niedriger "b, kahl, bereift, oft intrieat, Zw. aufsteigend, dünn, etwas bestachelt, B. wie Fig. 592e o. mehr rundlich-eifg. und ungelappt, 3—5:3—4 em, ungleich gesägt, unters. weißlich, 5—6 Nervenpaare, Stiel bis 4 em, leicht bestachelt; Bl. einzeln, Stiel 1—3 cm, weiß, ca. 1 cm Dm., К. lineal-lanzettlich, filzigrandig, Carp. 10—12, kahl, Fr. bei uns nie vorh. — Japan, nicht China. Dort in Hupei durch A. frianthus FOCKE, Spezies Rub. 140. 1910. Fig. 59, vertreten, B. aus herzfg. Grunde länglich, 6—8: 3 bis 4 cm, 8—12 Nervenpaare. — Der гисиз der Kultur ist R. Koehneanus Fock, in Grimm Cat. 1908/09, 123 [et Bot. Mag. t. 8246. 1909] mit deutl. 3lappigen B., Hs Fig. 592 f, b, bis 1 m, Zw. EE bereift, schwach stachelig, B. 3—12 : 2 bis 12 cm, kahl, unters. bleich, aber nicht weißlich [indes schreibt ROLFE in Bot. Mag. Le шш weißfilzig!], Lappen spitz, Stiel 1—8 cm; Bl. zu 1—4, vgl. Fig. 5911—о, rotgelb. Fr. S. 508 füge hinter No. 8 ein: 8 >< 9 R. Phoenicolasius >< №. Idaeus: R. Paxii en in Abh. Nature. Ver. Bremen XIX. 204. 1908. Zuweilen als pAoenicolasius in Kultur. S. 511 sei zu Rubus occidentalis bemerkt, daß auch eine hellgelb o. amber- farbene Fruchtform auftritt, var. pallidus BAIL., Cycl. Am. Hort. IV. 1582. 1902 (var. flavobaccus BLANCH., in Rhodora 7905. 146). егпег sei in der 2. Anmerkung für var. japonicus gesetzt: var. exsuccus MAK., in Ток. Bot. Mag. XXIII. 150. 1909, Beeren klein, schwarz, trocken. S. 513 sei bei zr?Ay/lus TRbG. ausdrücklich auf Fockes Arbeit 1910 verwiesen. Боске beschreibt i К. 7 v. SIVERS, apud FOCKE l. с. 188, aus dem reichen Hort. v. Sıvers in Roemershof. Scheint ein spontaner Bastard R. Jdaeus >< R, triphyllus zu sein! S. 514 ве | die Art zu R. asper WALL, їп Dow Prodr. Fl. Nepal. 234. 1825 (R. myriadenius Liv. et VANT., in Bull. Soc. Bot. France LI. 207. 1904) zieht. nd, C. länger, A. beh. . 00, x t Eine auffallende АТКА ©.-China: ibet, W.-Sz'tschwan ist A. thibetanus FnaNOH., in Nouv. Arch. Mus. ser. 2. VII. 221. 1886 (R. Veitchii ROLFE, in Kew Bullet. 1909. 258, fide Focke): © Zw. rundlich, kahl, bereift, + fein bestachelt, Blzw. beh.; B. gefiedert, 5—7(—9)zühlig, 6—15 em lang, seitl. B.chen, ellipt. o. duet eifg., 1—3 cm lang, mit keiligem Grund, eingeschnitten gezähnt, End-B.chen —8 em lang, + f EN r und bestachelt; Bist. endst., wenigbl., Bl. purpurn (VIII), 1—1,2 cm breit, K. außen reich beh., Fr. kugelig, 1,5 cm Dm., rot, kahl. S. 514/5 sei Rub lius, vgl. auch Anmkg. 4, noch bemerkt, daß Maxixo, in Bot Mag. TO CETTE 031509 ident Nam Je: Comersonti Porz. sonders aufnimmt, der Typ davon ist dann X. rosaefolius var. coronarius, eme Chines.-japanische Kulturform. Außerdem unterscheidet er A. Com. var. simplici- florus als die einfach blühende wilde japanische Form. Zur echten rosaefolíus Sw. scheint er sordifolius МАХ. zu stellen, als R. rcsaef. var. sorbifolius, l. c. XV.51. 1901. Es gäbe noch viele Rudi zu beschreiben, die gewiß in allernächster Zeit aus China IV. 333. "e т Жеш dicht kurz graufilzig beh. mit wenigen kleinen Stacheln, ©) Zw. mit erben ku : г, bis 23 cm la B:chen häutig, oval, langzugespitzt, Grund rundlich o. fast herzig., ziemlich gleich- den sn Siche auch den Artikel: „Chinese Brambles“, in Gard. Chron. 1912. I. "n ^^ ich nicht mehr berücksichtigen konnte. Hexs,, in Jour. Linn. Soc. XXIII. 339. 1887 (R. xanthacantha LÉV., in FEDDE Керегі. - 1907; 968 Nachtrag zu Band I. mäßig grob gesägt, Nervenpaare fast 6, obers. spärlich beh., unters. dicht weißfilzig, Nerven gelblich, End-B.chen lang gestielt; Bist. schmal rispig-traubig, bis 45 cm lang, filzig beh., wehrlos, Trgb. lanzettlich, Bl. klein, kurz gestielt, Bl.-Achse und filzig, diese auch innen beh., C. purpurn, wenig länger als K., Bl. oo, Gr. am Grunde beh., Fr. kugelig, orange-scharlach (IX). — Die echte А. innominatus S. Moore, in Jour. de Bot. XIII. 226. 1875, weicht ab durch drüsige Beh., 5zühlige Blzw.-B. und lockere, mehr rispige Bist. Ferner A. Veitchii Ro: in Kew Bullet. 909. 258 [vgl. auch BEAN, in Kew Bullet. 1970. 49.] aufr., niedr. b, Zw. rund, kahl, purpurlich bereift, mit schlanken, geraden Síacheln, B. gefiedert, bis 21 cm lang, 5—13zählig, seitliche B.chen ellipt. o. schief eifg., grob gezühnt, untere 2,5—5 cm lang, nach oben kleiner werdend, das endst. 4—8 em lang, +- fiederzähnig, obers. glänzend grün, wenig beh., unters. graufilzig, Rhachis bestachelt und beh., Neb. lineallanzettlich, s itz; Bist. endst., wenigbl., Bl.-Stiele dicht beh., ebenso K., C. purpurlich, 3 mm lang, rund oval, Bl. purpurn, Carp. seidig beh., Gr. kahl, Fr. rundlich, 1,5 cm dick, schwarz mit purpurnem Reif. — Schöne vielversprechende Neuheit! In Kultur. Heimat ebenfalls W.-China. Soll identisch sein mit A. fhibetanus FRANCHET, in Nouv. Arch. Mus. Paris sér. 2. VIII. 221. 18 Und schließlich R. adenophorus ROLFE, in Kew Bullet. roro. 382 (R. sagatus pei. Höhe?, & lappenzähnig, 4—7 cm lang, seitliche eifg., doppeltkerbig gesägt, etwas Stiele wie Zw. beh., 3—6 em, Neb. füdig, beh.; Bist. rispentraubig, 3—4 cm lang, gensgelt, eirundlich, rosa, Bl. oo, 3 cm lang, Gr. 3 em lang, Grund beh., Fr. 1 em ick, schwarz, eßbar. — Durch die rotdrüsige Beh. gut gekennzeichnet. 517 sei zu Rubus platyphyllus Косн bemerkt, nte. б. ALL \ с S. 528 f ti. d Mitt. D. D. G. XVIII. 326 et 327. 1907, ВІ. rahmweiß, ühnlic riniana KoMAROW, in FEDDE, Керегі. VII. 146. 1000. Im Hort. Samen aus Sz’tschwan erzogen; RES bis 1 m hoher. b, dicht belaubt, Zw. ш weich rostbraun beh., В. 1—2 paarig, 3—Dzählig, obers. graugrün, beh., S weiß, B.chen oboval o. breitlanzettlich; Stiele 5—10 mm, sehr beh, Nor Sieh lanzettlich; Bist. reichbl., zottig beh., Bl. ca. 2,5 cm Dm., bleichgelb 0. wen mn Stb. ca. 20, klein, Stbf. kürzer als Ovare, diese sehr beh.; ‹ ahe 5! Beh., die kleineren B. und die helleren Bl. vom Typ abweichend. — anshuriae soll var. manshurica MAxiw., Mél. Biol. IX. 157. [ex KOMAROW Fl. m: II. 490. 1904], die ich nicht kenne. = S. 529 ergünze bei Purshia glandulosa in Synonymie: var. glandulosa JONES, ex ВАП,. Cycl. Am. Hort. III. 1466. 1901. S. 533 ergünze bei Chamaebatia foliolosa: Blz. VI—VII. S. 536 füge hinter Gattung 145 ein: Gattung 145a. Acaena L, Mant. П. 145. de EU Siehe S. 500 [nachzutragen] und Art. Nur diese jetzt für uns erwühnens A. elongata; nach Віттев: niederl., dicht verzweigter, am. 19) zender b: B. 2—6(—10) em lang, 1—2(—1) em breit, B.chen 9—15) u meist etwas beh., Grund scheidig, Scheiden 1—2 mm weit verwachsen) |. Purshia tridentata à .. bleicher, B.chen-Paare kleiner, obers. ganz kahl, hellgrün, unters. ап Rippe d" achselst, Neb. | К traubig, + gestielt, zur Frz. sehr verlängert (mit Stiel bis über 30 Smp BUS: fast sitzend, C. fehlend, K. 4, grün, bleibend, breitlanzettlich, 195^ j^ schwarz“ etwas beh. Spitze langhaarig, Stb. 3—4, Stbf. purpurn, 1— Bl-Achse zur Fr Rubus, Potentilla, Purshia, Chamaebatia, Acaena, Rosa. 969 ar B Stacheln, reife Fr. nickend, ohne Stacheln 7—8:5 mm, beh. . kahl. worn 200 (A. agrimonioides K., B. Nov. gen. et sp. VI. 231. 1827). — Stacheinügehen. — Von Mexiko pois M. -Amerika bis Peru. — Ge- irgi SOMIT — gebe alles nach BrrrER, die ich hier nicht eingehen. Die in Kultur seltene (z. B. Hort. Bot. Darmstadt) und als Felsenpflanze für warme, sonnige Lagen in milderen Gegenden brauchbare Form ist nach PURPUS var. gracilis n l с. 30, B.chen schmal, größte kaum über 11:45 mm, Fr. zwischen Stacheln wenig beh. s. kahlen: . 536 sei bei Rosa betreffs der KELLERschen кн in Anmkg. noch betont, daf ich damals ü übersah, daß die Kulturrosen nicht von KELLER, sondern von ASCHERSON et GRAEB. bearbeitet wurden, nur die wilden Formen” Europas hat R. KELLER behandelt! S. sei zu Rosa persica bemerkt, daß diese nach E. Jovin, in Mitt. D. D. G. XVII. 196. 7908, im Hort. Plantieres in schwerem, humusreichen kalkhaltigen Boden sehr schón blüht. S. 540 sei bei Rosa Ee >< rugosa auch genannt: R. yesoensis MAK., n Bot. Mag. Ток. ХІХ. 150. 1905 (R. /wara var. yesoensis FR. et Bav., Enum. pl. T п. Зи уо, fide MAIER S. 541 sei bei Rosa Wichuraiana darauf hingewiesen, daß MAKINO, in Bot. . Ток. Pr 148. 1909, diese Art als Synonym zu A. Luciae zieht und von dieser : nr Formen unterscheidet, auf die ich heute nicht eingehen kann. ‚sei zu SE Soulieana bemerkt, daß unsere Fig. 595b—e 2 und 566 füge hinter No. 39 ав: 39a. Rosa britzensis КОЕНХЕ, in FEDDE sho SHE. 21. тою: b, bis 2 kahl, unbereift, aufstrebend, Stacheln der шге zerstr., dünn, am Grande plötzlich pen Ad 6—8 mm lang, an Blzw. mm lang, selten ganz fehl, nirgends g hie und Ah einige Drüsen- Be B. an Lgtr. 12—14 cm lang, 11- (selten put BEA an Blzw. wie Fig. 593a, Spindel mit m "ебине Stachelchen und zerstreut sitzenden Drüschen, B.chen an W. са. 1,5—1,8 em, Zühnung überwiegend einfach, obers. etwas grau- grün, GE SO nur an Mitt ttelrippe verstr. drüsig, sonst alles kahl; Bl. zu 1—2), Hochb. meist fehl, Stiele (1,5—)2—3,3 em, locker drüsenborstig, K. etwa 25 em lang, Krone 8—10 em breit, anfangs blaß fleischfarben, zuletzt weiß, an lebhaft braun, sonst vgl. Fig. 593c—d. — Kurdistan: Kob Dagh. — Blz. V— E ip Ende IX. — Nach KoruwE; bei Späth in Kultur. S. 568 sei bei R. carolina bemerkt, daß die Rosa Nuttalliana der Gärten wohl nur eine Form davon ist, die später "und länger Ge ш etwas größere Bl. hat. Vgl REHDER, in BAIL. оу; cl. Am. Hort. IV. 1 S. 570 lies bei 48. Rosa foliolosa: kaum bis 1 m dde buschiger Ferner sei bei Rosa virginiana var. lucida erwähnt die R. Кара Bosc, Ene. GER ҮП. 704. ae welche wohl nur eine gefültblühende Form о. einen Bastard dieser Varietät dars Ferner sei a, daß in den Formenkreis von Rosa cinnamomea R. Fische- riana Horr. ( ор Link, Enum. Hort. Berol. II. 160. 1822, sed nomen solum!) und 5 glabrifolia Корк., Stirp. Fl. Petrop. Diatr. 65. 1845 pu ша S. 576, füge hinter No. 55 ein: 55a. Rosa Sweginzowi КОЕ та Керен. VITT. ‚gro: "b, Höhe 15 m. unbereift, Stacheln der Li völlig а Беране, 10—13:9—15 mm, hie und da kleinere Dru (vgl. Fig. A sonst alles Léit: ЕЯ 9 (—11)zühlig, ап Blzw. oft 7zühlig, 6—12 cm lg., vgl. Spindel mit verstr. sitzenden Drüsen und Stachelchen, $. flaumhaarig, o. Me kahl, B.chen an Віл `8 em, obers. schnell verkahlend, unters. bes. au Nerven шов dicht bd drüsenlos, grau; grün, papierartig; m 1 o. 2—3, Hochb. eifg., —15:5—7 mm, Bl.-Stiele 10—15 mm, mit 1—2 mm langen Drüsenborsten, 910 Nachtrag zu Band I. Krone rosa, ca. 4 cm breit, Fr. lebhaft ога ар с о. mU vgl. Fig. 593g—i [nach КОЕНХЕ]. — Wahrscheinlich aus China: Kansu Wie im Juni 1910 in Bl. im HORT. v. SIVERS, Roemersho Ferner sei im Anschluß an A. macrophylla erwähnt: R. jafuana KoM., in Hort. Petrop. XXII. 537. 1904, nach dem Autor abweichend durch: nackte, КОРЫ Bl.-Achse, breitere Bechen, са. 5,5:2,5 cm, und vielblütige Blst. Aus rea. Ferner: R. Moyesii HEMSL. et Wins, in Kew Bull. 1006. 159, aus den Gebirgen Sz’tschwans, jetzt bei Von in Kultur: "b, 2,5—3,5 m,7Zw. schw: im L- c BL-Bechor im b DE 593. Rosa: a—e britzensis: a 1. ohne C., Schn., 4 Stempel, е Fr. — и pure ДЕ g ВІ, л Stempel, # Fr, Stück (nach KoEHNE). bestachelt, kahl, B. 7—13zählig, mit Stiel 8—18 : 4—7,5 em, SE und beh., B.chen oval, ellipt. о. rundl., 0,5—3 em lang, gróber dri ufi EG ch bei macrophylla, Bl. meist einzeln, blutrot, Fr. größer, mit деп autr. lang; vgl. Ms 594а—4. m. Hort. S. 581 sei bei Rosa Weöhiena noch R. Fedschenkoana Rete, Deb Posts gren rn ra 36, nomen, aus Turkestan als wohl nur üppigere Form Ferner sei im Anschluß an A. Webbiana geführt: Rosa. 971 R. Willmottiae HEMSL., in Kew Bull. 1907. 317, aus W.-China, jetzt bei Verrca in Kultur. Dicht verästelter » 1,5—3 m, außer der sehr fein borstlichen Rhachis und den drüsig gewimperten Neb. kahl, Ar rotbraun, Stacheln an Blzw. nur gepaart, 8—10 em lang, bleich; B. 2—3 cm lang, B.chen man 9, 4—8 cm lang, zum Teil + ër eh über Mitte za doppelt See „Bl. salila E [em purpurn, im Kn. rot, 3,5—4 cm Dm., einzel iS gestielt, K. viel k als ca. 1 cm lang, rae Fr. e sonst, Alles aus a 594 Kai? ersichtlich; ТУЯ Mag. tab. 8186. 1908. ëch sei а Be 64. Rosa arkansana und 65. R. acicularis eingefügt, R. pratincola GREENE, die ich hinter arkansana nur in der Bemerkung bisher er- D. D. б. XIX wühnte, die aber nach RHEDER, in Mitt. 959. 1910, im Arnold Arboret in Kultur und winterhart ist. m ündere die Bestimmungsangaben wie folgt, wobei unter > > zu lesen ist... an Blzw. (statt Blz.) \ Bist. gewöhnlich mehrbl., B. nie буга. B.-Grund meist + keilig, obere Neb. kaum verbreite — B. meist kahl, Neb. drüsig und stächelborstig, sonst kahl, K. zur Frz. is 64. R. Segen Pus = is 3 en o. ganze Fläche zerstreut weichhaarig, Nob. gu fn ra o. nur oben zerstr. drüsig ge- zähnelt, К. zur Fr, (m recht 64а. R. arkan- sanoides ( R. pratin- [2 ühne meist ein- wärts gekrümmt, Oberseits frischgrün, schwach beh. o. kahl, unterseits heller- o. hängsel verschmä- lert, innen ТОШ, Fig. 504. Rosa: a—d Муей: a Zw. mit B. und Bl., außen risen bored, ò ВІ. i "L.-Schn., c Carpell, т. — e—g dm dc die äußeren mit 1— Ze. mit B. und BL, / Bl. im du Schn., g Carpell (n Кш! Rieder. Ви M2) n, C. verkehrt- BC Spitze ausgerandet, Fr. rundlich, rot, ca. 1 ст Dm., SchlieBfrüchtchen kahl. d nov. (R. pra- URN ne% MUT ТЕШ mit ВІ. bis 6 cm Dm. ist f alba c. ( 972 Nachtrag zu Band I. R. а. S. nom. nov. R. pratincola GREENE, in Pittonia IV. 13. 1899. — Von Missouri und Illinois nordwürts bis Dakota, Minnesota, Manitoba, Kansas, Nebraska. — Soll zuweilen als acicularis oder arkansana in Kultur sein. — Da H. BRAUN, in A. KERN. Schedae Fl. Austr.-Hung. n. 1631. 1888, bereits eine R. pratincola beschrieb, so habe ich den Namen in arkansanoides geändert, weil sie nach GREENE, l. c., mit arkansana immer verwechselt wurde. S. 582 füge bei R. acicularis als Synonym hinzu: A. baicalensis TURCZ., apud Besser in Flora XVII. 1. Beibl. 12. 1834. Ferner lies bei Rosa acicularis var. a. fennica, da dieser Varietätsname voran- stehen muß! Ы Schließlich füge unter die Synonyme von Rosa rugosa : R. coruscans WAITZ, ex LK. Enum. Hort. Berol П. 57. 1822. Oder vielleicht Form davon. = S. 583 sei eingefügt hinter Rosa rugosa: 66 >< 76 R. rugosa >< microphylla: Über diese Kreuzung vgl. MAurIcE L. DE Упмовіх, in Rev. Hort. LXX V. 144, c. tab. col, ferner von FR. Rosa spinosissima noch hingewiesen und Becher nackt, ВІ. gelblich, bis са. 5,5 cm Dm. Fig. 505. Rosa: a sericea var. pteracantha: Zw. mit 7 Stacheln — A Soulicana: A Teil von Bist., c Bl-L.-Schn. ohne pei Rosa A С, d Carpell, е Teil von Frst. — /—A Hugonis: f Zw. mit B. heißen: var Witing, und BL, e Zw.-Stück von Lgtr. mit Bestachelung und unterem Ru 1807, die 4 Py B.-Teil, A Carpell (nach Bot. Mag.). Var -punicea jl ri gens von ASCHERs. et GRAEB., nicht von R. KELLER ees ynonyi 7 rosen, l c., von A. et G. bearbeitet worden sind! I n mie eglanteria var. punicea Rkpourk, les Roses І. t. zu 8. 1817. Rosa, Prunus [Amygdalus]. 913 Schließlich sei im Anschluß an Rosa xanthina, bei der die R. latyacantha und R. Zcae wohl besser als distinkte Formen genannt würden, noch geführt: Hugonis HEMSL., in Bot. Mag. t. 8004. 1905, die aus China: Schensi o. Sz'tschwan stammen soll. Aufr. bis über 1 m hoher ^b. Lgtr. wie Fig. 595g bestachelt und borstig, B. an Blzw. bis 10 em, Rhachis und Stiel dünn, sehr bald kahl, nicht drüsig, B.chen 5—11, fein gesägt, bis 15:8 mm, an Lgtr. bis 2: 1,1 cm, etwas augrün; Bl. einzeln, gelb, bis 6 cm breit, K. außen ka 1, innen filzig, ganzrandig, spitz, Carp. ca. 12, beh., reife Fr. ?, vgl. Fig. 595 f—h. — Schöne, wahrscheinlich harte Art. Soll viel üppiger blühen als R. Zcae. S. 586 sei vom Formenkreis der Rosa sericea erwähnt: var. pleracantha NCH., in Plant. Delav. I. 220. 1880, ausgezeichnet durch die an der Basis sehr tacheln der Zw., vgl. Fig. 595a; diese Stacheln kónnen den Blzw. fehlen, auch = Auftreten der Stachelborsten an еп Zw. wechselt, ebenso die Beh. der B., die ganz kahl sein können. rmn S. 589 sei zu Prunus folgendes bemerkt. Die Kenntnis der Gattung, soweit. sie die Untergattungen Cerasus und Padus betrifft, ist durch neue Arbeiten KOEHNES in ы: hervorragender Weise gefördert worden. Ich stimme jetzt КОЕНХЕ, wie das auf S. 991 Gesagte zeigt, darin bei, daß Padus und Zaurocerasus nicht als eigene Genera belassen werden dürfen, und. trage aus den nachstehend verzeichneten Arbeiten von KoEHNE, die ich dann im Text mit I, П etc. kurz es folgendes nach. Dabei muß ich Sowohl Herrn Professor KOEHNE, wie auch Herrn A. REHDER, Ee danken, daß sie mir die Arbeiten I und II an zugänglich machten, w. daß ich von ПІ die Korrekturfahnen einsehen konn KoEHNEs wichtigste Arbeiten über Cerasus sind fol m I. Die in Deutschland eingeführten ED Zeichen (Vorläufige Mitteilung), in Mitt. D. Dendrol. res XVIII. S. 1. Eine neue Einteilung der Kirschen pu nus, Mad ` Cerasus, in Wiss. Beil. Jahresber. Falk- -Realgymnasium Berlin, Ostern 1812. x рр. 2 Prunus, in SARGENT, Plantae Wilsonianae II. p. 196—283. 1912. S. 502 sei zu Prunus Haussknechtii C. ScHN. als pa zitiert: Amyg- dalus Weblo var. reticulata Вовхм., in Deh, Bot. Centralbl. XIX. II. 251. 7906. BORNMÜLLER hatte bei seiner Bearbeitung von STRAUSS'schen Pflanzen meine Lieferung noch nicht. Er beschreibt noch eine var. диезсенз, 1. c., und hebt die eigenartige Nervatur der B. hervor, auch er glaubt, daß vielleicht eigene Art vorliegt. kann heute leider aus pde nicht auf die S. 591 erwühnten P. kermanensis BORNM. usw. eingehen, über die BoRNMÜLLER, l. c., ebenfalls spricht. S. 593 sei bemerkt, daß KoEHNE die in Anmkg. erwähnte туй, com. var. tangutica Ya (Атуға. tangut. KoRsH., in pan Ac. Bt. Pétersbg. sér. 5. XI. 94. sind nur gefurcht, nicht grubig EE wie bei fersica, die B. lanzettl., unters. oft am Ende der D ippe gebartet, 5: 1,5 c Bei іса STOKES sei a nint daß KOoEHNE, III. 273, WrrsoNsche iert. — Bei Р. Davidiana, S. 595, muß die weiüblütige Ка yo var. Ge pu. in the Garden L. 165. 1896 (Pers. David. var. alba CARR., n B.-Tri i nstimmen), b, bis s aus rundl. Нот. Anzeitlich, allmählich GE 5—10,5: ‹ 14—28 En та entfernt kerbig gesügt, 9 тв, hellgrün, unters. an Rippe beh., eripe um 716; Fr. filzig, trocken ca. 8: 25 em, Stein eifg., zusammengedrückt, 19:1 S. 595 sei über die 3 Arten Prunus triloba, P. Petzoldii und baldschuanica folgendes nach ed SUIT in Mitt. D. D. G. XIX. 98ff., того, be- merkt. Die mir unbekannte 2. baldschuanica hat sich als gute Art erwiesen, die durch mich von KOEHNE übernommenen ш Fig. 334n—o, 8. 596, stellen * BL Becher h Ibkogelig, stets breiter als lang, K. 5—10, stets zurückgeschlagen, rüsig, klein кыйл m ig. 33 4n, S. 596), Stb. stets 27—34, B.-Stiel beh. B. beim Austrieb Es grau beh., fast spinnwebfilzig, Bl. 5—10zählig, einfach o. gefüllt, Becher innen unter Stb. mit feinem Ring weicher Haare. a l0. Р. triloba: B. überwiegend über der Mitte am breitesten und zu- Weilen etwas Slappig, Zucbitzung bald fehlend, bald sehr kurz, nur am Lgtr. zu 914 Nachtrag zu Band I. innen ganz kahl. 11. Р. Petzoldi: oberste Laubtriebblätter zuweilen mit ziemlich reichlicher bleibender Beh., B. in o. unter Mitte am breitesten, stets allmählicher und länger zugespitzt als bei lla, K. außen stets kahl, Stb. ca. 40—45, Bl. hier polymer, nicht gefüllt! Bl.-Becher so lang o. ein wenig länger als breit, К. stets 5, aufrecht (vgl. Fig. 334n—o, S. 596), B,-Stiel fast stets kahl. lla. P. baldschuanica: ausgebreiteter b, Zw. ziemlich dick und starr, stets kahl, © glänzend B. verkehrt-eilängli i i breitesten, ihre Zähne im allgemeinen lünger und schärfer, als bei No. 10—11, Zu- spitzung kurz, 4,5—8:2—4,2 cm, an Kztr. auch nur 2,5:1 cm, Nervenpaare ca. 7—8, nur unters. jung auf Nerven seidig beh., spüter ganz kahl o. nur oberste B. ` : ilis: d B., Fig. 596. Prunus: a—c japonica: a B., b Fr., с Stein — q—f humilis: б Un e Fr, f Stein — g—i Sweginzowii: g unteres B, A Bl.-L.-Schn. / С. (nach KoEHNE). beiders. + beh.; Stiel 3—10 mm, Neb. 25—8(—12) mm lang, meist pese ta rosa, er innen von Mitte ab beh. K. kahl, ganzrandig, C. PS P. triloba Stb. 18—22, Fr. weder KoEHNE noch mir bekannt. — Geht zum Teil S A. simpl. in den Gärten, sowie als P. Petzoldi. H м., Le 064. Ferner Be} S. 597 ergänze bei Amydalus pilosa: P. pilosa MAXI V"; noch unbekannte, d Татү, ЇЇ Tren. Б, bis 1 m, Zw. oft verdornend, B. ganz kahl, am Kztr. e n- lanzettlich 1,5—2 ; 0,2—0,5 em, G М і St ach, drüsig; Fr. ca. 20: SS schnabelfg. gespitzelt. Vi elleicht auch neben P. лала zu stellen. SS verdornenden erner würen hier wohl einzufügen die kleinblätterigen, Av. 16. 1879 2 folgenden Arten: P. mongolica МАХ., in Bull. Soc. Nat. Мове. f Prunus [Amygdalus, Cerasus]. 975 aus S.-Mongolei. De) kahl, B. a S 11:9 mm, gekerbelt, Nerven obers. undeutl., ca. 4 Paare, Bl. + sitzend, Е 0 mm, kaum zusammengedrückt, fein beh., wohl nicht SE Stein wi onis stark verbunden. — Lac P. dehiscens Korn., III. Ee Р W.-Sz'tscl eri e a durch: keilig-länglich, 1 5 Nervenpaare ca. 5— bis 19:18:13 e etwas zusammenged; ückt, “dicht, pen filzig, peu PA "us C. leicht. löslich, dean ner sei zu Prunus Hookeri bemerkt, daß nach einer freundlichen Mit- teilung Ba Herrn = Hr er diese Art bereits einen Namen hatte: P. texana A. DiETR., Syn. pl. 3. 45. 18. S. 599 sei in En Sekt. en ‚gdalus neben Prunus nana noch LUE P. Sweginzowii KOEHNE, in FEDDE Rep. уш. 62. 1910 und i in Da -D:D.G; XIX. Holze, Sen LA 96h, K.-Becher 10 mm enm ee @ о 10:6 mm, lebhaft rosa, Stb. ca. 20, ungleich, Fr. unbekannt; aus Turkestan, Aura Herrn VON E pee verbreitet. 601 sei zu Prunus spinosissima FRANCH. ‚bemerkt, daß sie in Kultur sein soll (Boro шш 1907). wischen den verschiedenen Unter- ае Sob Prunus verweise ich СЕ Mors KoEHNEs Arbeit II. Ferner sei noch betont, daß ich in den Angaben mich so kurz als möglich fassen muß. Bestimmungstabelle für die ee augen, ee und ubsektionen nebst траста der Art A. Баенов len] kurz [nur bei umila und Verwandten bis 10(—15) mm B. s. 8. 977. lang], Kn. zur Biz. gedreit, mittlere einen Тл; seitliche Blzw. bringend, ed Kn. ИЧҮҮ meist kleinere, selten Grex A. Microcerasus KOEHNE, II. E 1912. 1. К. aufr. o. aufr. ausgebreitet, selten abstehend, meist viel, selten wenig kürzer 0. fast ыр als Bl.-Achse, diese dent, róhrig, selten so lang wie breit, dann aber innen beh.; ВІ. zu 1—2, Bl.-Stiele fehlend o. höchstens so lang wie Bl.-Achse; Sch.-Hüllen klein, zur Dis, bleibend, Frkn. wenigstens über Mitte dicht beh., selten kahl. Sekt. I. Amygdalocerasus KOEH., П. 19. 1912. — Hierher (Ша Arten: P. Jacquemontii HK. F., s. Sech P. tomen- tosa а: в. 8. 601; KOEHNE gliedert, III. 268 ff., den Formenkreis dieser Art wie folgt: а. K. eu pus 0. fast vod als Bl.-Achse, Ovar von Mitte an beh., Bl. vei. 1 hse 2,5—3,5 mm lang, nur ganz am Grunde SCH 5 mm, SN e о. fast BL ziele 2—3 mm, C. 8 mm. a) Bl.-Achse kurz und breit, oberwärts erweitert, К. -+ länger als Bl-Achse, Bl. zieml. entfernt, C. 4—2 breit: var. Spaethiana Korn., Ш. 269, in Kultur, vielleicht Tid in Kaschmir. B) Bl. kurz röhrig, oberwärts nicht erweitert; К. Bl.- * Achsen + gleichlang, Bl. oft gedrängt; C. 8 mm breit: var. ponet ana KOoER., 1. c. ultur. — 2. Bl.-Achse We 75 mm lang, róhrig o. oberwürts Lon kahl o. fast so, K. + kürzer, aufr. o. abstehend, außen beh., Bl.-Stiele 2 mm, zur Frz. bis 4 mm, C. 10—10,5 : 5—6 mm: var. insularis Korn., Le n. - K. '/, so lang o. kaum kürzer als Bl.-Achse, wenn länger, so Ovar fast vom Grunde an beh., unterste Haare meist subtretrors. — 1. ВІ. 5zühlig, vor 6. me Bl.-Achse kahl o. seltener Deb K. außen beh., sehr din kahl, C. w а) Ovar am Grunde kahl. 1) K. 2,5 mm, Bl-Achse 4,75 mm, = Kashkarovii Korn., |. c. aus Tibet, W.-Hupei, Bl.-Achse 5 mm, außen 2 сш, röhrig o. Vin obkonisch, К. 2 mm, C. 6—7,5 :4—6,5 mm, Bl. — und var. Zrichocarpa Koen., l. c. 270 (P. trichocarpa BGE., i М. Sav. Étr. Acad. Pétersbg. II. 96. 1833), N.-China, Bl.-Achse b. s. 8. 977. 916 Nachtrag zu Band I. 5,5 mm, außen dicht beh., K. 3 mm, C. 7,5:4,5 mm, Bl. kurz vor B. Ovar von Grund an beh., K. außen, Ei be h. 1) Bl.-Achse 3 mm lang, kurzglockig, kahl, K. 2 mm, Bl. m 70, aus N. -China; 2) BL-Ac chse 4, m: hierher: var. endotricha Si a m lang; ee КЕПШЕ) moon le. 210, aus N. pur К. außen zieml. dicht beh., Bl.-Stiele sehr kurz. — 2. ВІ. 5—8zihlig, einzeln, vor B., Bl.-Achse A иш lang, D wie K. (2,5 mm) kahl, C. rot, Ovar ca. !/, beh.: var. Aeferomera КОЕН., l. c., Sz'tschwan. Ferner P. Batalini Коєн., i 19. 1912 [et ш. Uu 1912]. (Р. tom. Bat. C. S., in FEDDE, . Repert. I. 52. "pes, dureh die stets o. bald ganz kahlen Zw. a abweichend, aus Sz'tschwan: ee SrEV., в. S. 603; Р. CHIE C SS S puo "prostrata LAB. " hier ergünze bei var. bifrons den Se? ee in Gartenfl. 1895. 242; be. E unterscheidet dort auch die Mat concolor und eine var. E Kozn., a vielleicht mit var. discolor RAUL., ALP. S. 604; P. microcarpa C. . S. 604, EDD А ML, в. S. 604; Р. verrucosa FR, s. S. dor P. diffusa C. P. cinerascens FRANCHET, Pl. David. II. 34. 1885, aus O.-Tibet: l Teil beh., Bl. mit B., Stiele 6—8 mm, Bl.-Achse 4,5 mm lang, aus rundlichem Grunde dick becherfg., K.2 mm lang, Ovar nur ganz an Spitze beh. Und schließ- lich die noch unsichere P. pectinata Koen., П. 19. 1912 (Cerasus pect. SPACH, in Ann. Sei. Nat. ser. 2. XIX. 127. 1843), aus dem Himalaya. П. К. zurückgeschlagen, bald kürzer, bald länger als Bl.-Achse, diese so breit о. breiter als lang, innen kahl; Bist. doldig, 1—4bl., Sch. -Hüllen sehr klein, oft bis Frz. bleibend, sehr selten diese ipd kleine, krautige B. vorh.; Frkn. kahl o. sehr selten an Spitze sparsam Sekt. II. Spiraeopsis KOEHNE, П. 18. 1912 рае 300. 1893 ex pJ. a. B. im unteren Drittel o. bis zur Mitte ganzrandig, ol oberwärts ziemlich entfernt gezühnt, Zähne klein o. winzig, spitz; B.-Stiele 2— 10(—15 D iiio Fr. schwarz. Völlig kahle Pflanzen mit pu "rutenfürmigen noch m auffallend dünnen Zw. d ubsekt. 1. а Koen., Le 1912. — Hierher nach Хок ez Arten, wozu noch die mir unbekannte "e Макай LEVL., in FEDDE, Rej die Оа Korea tritt; welche” von Раоа Var erac Enger“ дио "s viel längeren und oo Haare der B.-Unters. abweicht, Bl. unbekannt, Fr. nic. oh wie Autor в: : 5 о p oboyal-oblong, oblong, Se -lanzettlich, lanzettlich, elliptisch, aich o. wenig zugespitzt, kurz ein a Teil fast doj ppelt süge: ezühnig o. oka * 5 unters. og SOLIS aide, Ne scharf, Gr. К. EE P. dictyoneura Diris, in ENG. Bot. Jahrb. XXXVI. Beibl. 82, 57. 190. aus Schensi. %% B. unters. kahl o. nur an Rippe beh. o. gebartet. -+ B. über Mitte am breitesten, Gr. kahl. En P. humilis BGE., s. 8. 612, vgl. auch Bie TRU S. 9 pw B. unter Mitte am breitesten, Gr. o. am Grunde br ХҮШ. T P. ei ба Tuge., hierher nach N Komm, in m d. D. D. 7 1909; as was ich S. 612 als japonica führe! Bl- OEHNE beschreibt folgende Formen: а. Neb. bleibend, 1. Gr. ЫШ Б SU E glabra Korm., UL 203. roro junge Zw. am uc le beiders. kahl o. unters. , hier her SHIRAT, ex EA in Ti. Hort. ЬУ. tab, 183. 1858), B. breiter ER pi rin ko zugespitzt, Nervenpaare 7—10, Bl.-Stiele Шш 18 mm, ji KOEH» l- € В, Stb. fehl; hfg. bei uns kultivert; f) BI „Stile beh.: var, Pure get. ak: Hs "ne 4) Bl einfach, A beh., с. hierher f. Zabers КоЕН., ; und f paokangensis v E © en sd) "Bl. Bee DA uis PERS» weiß ° rosa. f) Bl. rosa gefüllt, Е Du dee с. 265 5 ao Syn. 36. 1807), Bl.-Stiele beh. N.-Schensi, Hond B Act. Hort- bo Koen., 1. е. 265 (P. jap. var. salicifolia KOMAR., is ei Prunus [Cerasus]. 977 XXII. 754. 1904), aufr., rutiger b, bis 0,8 m, Zw. kahl, B. spitz schmal- o. lineal- ellipt., Fr. etwas gri fer, Bl. meist einzeln; Schinking. OO В. oval, rundoval o. selten eilanzettlich, niemals über Mitte Fani zugespitzt о. geschwänzt, Zähne größer bis groß, doppelt- t o. -geki x B. hóchstens bis 3 cm lang, Gr. bis Mitte b h.: pogonostyla MAXIN., s. S. 612 (Р. formosana MATS., in Ток. Bot. Mag. XV. ab " 1901). Hierher var. iere Xon t 265. 1912, und var. obovata KOEH., 1. e, aus Fokien und Form XX B. 3,5—8 cm Ge + Zw. kahl o. fein beh., B. unters. kahl o. an Rippe und Nerven kurz beh., Gr. kahl o. am Grunde beh.: japonica TBG., sensu KOEHNE, China: Tschekiang, Schantung, ac Korea, Japan; о» niedrig, © 2 = "sehr dünn, Bl. zart fleischfarben, vgl. sonst Se 59ба—е, 8. KOEHNE a E 266. 1012, folgende Varietäten und Formen: a. Bl. einfach, Ovar 1. 1. B. kürzer und breiter zugespitzt, Hauptzähne stumpfer und kürzer, nicht exakt : 3eckig, Zw. weniger zierlich, aufr., rutig: var. eujaponica Korn., 1. c., hierher f. Fauriei KOEH., 1. c, reife B. unters. kahl, Fr.-Stiele zu 1—3, 4-10 mm lang, Stein 6,6:4,8: 13 mm, Kiel 3 mm breit, aus Japan, und f. Oldhamii Koen., 1. c., reife B. unters. an Rippe und н auch an Nerven beh., Fr.-Stiele 7—10 mm, Gr.-Grund beh., Stein 2 5,5 E ES mm о. 8:5,5:5,5 mm, Kiel 2—3 mm breit, aus Hupei und Jay etwas herabgebogen; var. ee e 120% vielleicht gute Art, hierher f. ‹ d Коєн., 1. е. (P. j Thunbergii Korn, in FEDDE Rep. ҮШ. 23. io mm lang, etwas fleischfarben, таео тае Bi f. minor Ss Ш. "207. 1912, wie vorige, aber C. nur 7,5 mm lang, weiß, auch in Kultur; und schließlich f. sphaerica Koen., 1. c. 267 (P. jap. var. sphaerica CARR., in Rev. Hort. 1890. M fig. 163 et tab. J Bl. tiefrosa, Fr. kugelig, weinrot, ca. 12 mm dick. — b. Bl. halbgefüllt, C. und Stb. oo, Ovare 2: var. erii KoEH., l. c. 207 (P. jap. KER- GAWLER, in Bot. Reg. I. tab. 27. 1815; Amyga. pumila Ss, in Bot. Mag. tab 2176. 1820; Prunus Keri STEUD., Nomenel. ed. II. 403. 7847, aus Tschekiang, in Kultur in England. ++ Zw. sehr dicht rauh beh., B. unters. rauh beh., Gr. ? reed KOEHNE, III. 267. 1912, aus Sz'tschwan, durch die Beh. aus- gezeichnet, aber Bl. und Fr. noch unbekannt. b) B. vom rh an dicht einfach o. doppar gesägt o. gekerbt; B.-Stiele 2—6(—9) mm lang; Fr. rot; Zw. rutenförmig o. sehr dünn und zierl ich, Subsekt. 2. en Koes., II. 18. 79/2. — Hierher nur die P. pumila L., 5 S. 612, und die von KorHNE als Art beibehaltene 2. Besser? BAIL., s. S. 61 rd B. B.-Stiele + E даш, lang, Kn. einzeln über B.-Narbe, oft an Krztr. gedrüngt, entweder B. о. Blzw. bringend, Pflz. 2achsig, meist hóhere b о. b. Grex M DU Koern., II. 7. 1912. І. К. aufr.-abstehend o. seltener ausgebreitet (bei P. cerasoides zuweilen zurück- II. s. S. 985. ze erscheinend). Sekt. I. Pieudocerasus Korn., Dendrol. 305. 1893 (Sekt. Yamasatura Kotnz., in Tokyo Bot. Mag. XXV. 183. 1911). a) B. unters. drüsenlos. b) s. 8. 985. 1. Sch.-Hüllen klein o. B. tief doppelt gesägt o. gekerbt. 2. s. S. 982. a) B. en lappig- 0. e GE о. gekerbt, 5) s. S. 981. Sch.-Hüllen sehr verschieden, Bl. mit B., viel seltener vor B. Mü Subsekt. 1. Ceraseidos KoEH., II. 15. 1912 (Ceraseidos S. et Z., in Abh. Ac. ünch. ТП. 743. 1843 als Gattung, erweitert). a) Dak B. von den Laub-B. verschieden. ER - Deck-B. nicht auffällig drüsig gefranst. 2. в. а) B.-Zühne sehr stumpf bis etwas ausgerandet, mit xxv are niedergedrückter Drüse: Ser. 1. Amblyodon Komm, II. Hierher nur folgende zwei. Schneider, Шиг. Handbuch der Laubholzkunde. II. 62 ppm 980. 980. 918 Nachtrag zu Band I. . 2—5 em lang, schmal oboval, unters. kahl, Zähne etwa so lang wie breit o. i ш im Fr. -Stiele 7-10 mm: P. gracilifolia Kozn., Ш. 223. 1912, s Fr.Stiele 12—14 mm: P. Rossiana Kids т с., aus W- B) B-Zühne Sa kurz gespitzt bis fein WW von einer kleinen Drüse gekrónt o. drüsenlos. 1) SS stumpflich, plötzlich kurz gespitzt, mit kleiner aber dent, figer Drüse: Ser. 2. Zweeraseidos КОЕН., П. 17. 1012. — eric folgende Arten, die sich vielleicht wie folgt bestimmen O C. fehl., Gr. 2 p d Haaren an Basis: P. apetala Fr. et Sav., s. S. 608, was ich aber dort beschreibe, ist nicht diese Art, sondern unten bei у en au nipponica zu vergleichen. KOEHNE gibt, Ш. 902, noch n Kennzeichen B. oboval- o. invers-ol 58: A ie lappig doppelt kerbzühnig, ge- schwünzt, obers. GUERRE " zottig, unters. bes. an Nerven dicht beh. dee 8—10; Stiele zur Blz. bis 4 mm, beh., oft TUUS Neb. mm, drüsig ge- franzt; Sch.-Hülle ca. 6 mm lang; m S —2 doldig, mit B., IE 12—22 mm, locker beh., ВІ.-А mm; SEE gerötet, K. oval, 4,5 mm, sehr fein gesägt, außen spärlich SR purpurn, Stb. 26, bis 4 mm, Gr. lüng er. — Nicht in Kultur. ОО C. vorh., Gr. kahl o. beh. * nd beh. Gr.-Grun ` a -+ Bl.-Achse und К. dicht beh. Bl.-Achse 10—12 mm lang, Bl.-Stiele 22—35 mm, Bip. 25. mählich ae oboval o. о Sg oblong, 95-1 :15—5 em, meist + einfach eingeschnitten kerbzühnig, unters. dichter beh., 6—10 Marie Stiel 2—8 mm; Bl. zu 1—3, mit B., Blst.-Stiel 2—11 mm, Fr. kugelig, ca. 9 mm dick, Stein eifg., kaum gefurcht. SZ FF ВІ Тае und К. schwücher beh., Bl.-Achse kürzer, ebenso Bl.-Stiele, aa Махім., s. str, was ich S. 609 als diese Art führe, ist P. pendula AA fide Korner, Scheint nur aus Nippon wild bekannt. Жж Gr. kahl. + C. ganzrandig o. höchstens ORE nicht 2 spaltig. A Bl-Achse glockig о. róhrig-glockig, nicht акшар 9 Zw. kahl, Bl.-Achse róhrig-glockig, kahl 0. m beh. = Bl. „Achse 4 mm lang, K. fein gesägt, Bl. Ee 4—7 mm, Stb. 2: lis МАК Р. ааа korn, SEN 259. v УУ subhirtella var. autumna ts in Tokyo Bot. Mag. XXII. 117. 1908). — do. Blz. Herbst. en den B.-Charakter dieser Sekt., in den Bl. und K aber г pendula sehr ähnli A Gär? breitkeiliger Basis eilänglich o. länglich-) -lanzettlieh, 3,4—5,7 : 1; wel SCH Ze beh. шеше eingeschnitten doppelt-gesügt, Set EE unters. 7—8 Nervenpaare, БВ ele beh., ca. 9 mm, 2 drüsig; Fr. ? A 13mm, — Bl-Achse 5—6 mm lang, К. ganzrandig, Bl.-Stiele 6— Stb. 31—34. i En P. nikkoénsis Koxn., III. 260. 1912. — Japan: Nikko. — vor B., © Zw. dunkel gepunktet, B. nur jung bekannt, Fr. noch m zo Zw. See beh., Bl.-Achse dick glockig, dicht S P. caudata Fr., s. B. В. nur jung bekannt, Blz. V, B Mus 1 1—2, Bl.-Stiele 4—! 5 ШШ; dicht B bak Bl.-Achse 5—6 mm lang, Stb. 27, länger als E AA "n -Achse kreiselfg., 5—6 mm lang, kahl, C. 10:9 SE P. iwagiensis Korn., III. 259. 1912, aus Hondo, auch reife B. un unbekannt. ;nschnitt 3 mm LL С. zweispaltig, 10—11:4—5 mm, Lappen spitz, Ein tief, eng. noch Prunus [Cerasus]. 979 = nipponica MATS., in Тозо Bot. Migz XV. 99. 1901 (P. en we x р; Ê P. apetala var. typica C. S., s. S. 608; TL Miguelina коша k. Bot. "m XXIII. 184. 7909, non Max.). STP Nikko. — и" An nipponica schließt sich Edu. an die noch кт Мн Р, pred MivABE, in Ток. Bot. Mag. XXIV. 11.7 0 (P. ceraseidos var. kurilensis MIQ., FI kuril. 226. 1890; P. incisa var. kuril. Kos. in Tok. Bot. Mag. XXIII. 184. 1909), aus Yezo, den Kurilen, Sachalin und N.-Hondo. Mir unbekannt, soll nach Autor ( 2) B.-Zähne sehr AE. о. Б A ee mit winziger Drüse о. drüsenlos: Ser. 3. Oxyodon KoEH., П. 17. 1912. — Hierher folgende Arten, die zum Teil nur in Bl. o. Fr. bekannt sind. Außerdem hierher P. incisa THBG., s. Mug 607. incisa >< P. Sargenti (= Р. pseudocerasus var. a. Jamasakura МАК.): Р. affinis. me in Bot. Mag. Tok. XXII. 99. 1908. Noch Um zu beobachtende Form. mus uus in Bl. bekannt sind: er zugespitzt, K. immer, oft wenig, sehr kurz drüsig wimperzähnelig, Bl. SE Jem (außer bei P. micromeloides). O Bl. mit B. X K. innen + beh., B.-Stiele 6—10 mm, kahl o. oben spärlich beh., B. eifg., oboval o. eins oblong, 2,5—4,5:1,3—2,3 em, Zähne breit 3eckig, Rippe Obers. beh., auch Nerven ein wenig, unters. neben der + kahlen Rippe lang- haarig und sonst = zottig, Nervenpaare 10—12, Blst.-Stiel 3—11 mm, Trgb. 3—8 mm, Bl. zu 2—3, Stiele 11—20 mm, kahl, Bl.-Achse 6—7,5 mm, eng obkonisch- gorie, K. 2—3 mm, C. 7—8,5 mm, Stb. 25—33, + so lang, Gr. ca. n dicht beh., Fr. ? stoma Se, III. 216. 1912, aus W.-Sz'tschwan, Wälder, Biz. V. == Steht E о sehr паһе! X К. innen + 8%. Ge Pu erum oboval o. oboval-oblong, Bl. zu 1—3, C. 5—6 mm, Stb. 4—6, B. GE "$—5 1,2—2,4 cm, Trgb. 2 mm, E junge Zw. dicht beh., bald kahl, B.-Stiele 7—11 mm, kahl, B. obers. bes. an Rippe weißlich beh., unters. etc. wie bei voriger PES Bl.-Achse mehr Ue RE + kahl, Fr. rot, Stein rundlich, sehr ge- furcht und fast gr Р. latidentata Kon, ni a. 1912, W. obe Blz. us Р. oe dosis кр um 218/19, 1012, aus e Ce Blz. V. — Vielleicht nur Varietüt der micromelo е}. Blst-Stiel са. 4 mm, Түр. ebenso, ann + kahl lend, Nervenpaare 7 d krautig, Bl. -Stielo zu 2—3, iun а ES T um Bl.-Achse 5 mm, kurz breitglockig, wenig beh., , С. 4,5 tb. bis 7 mm, Gr. über Mitte zottig, Fr. wohl A Suns Bali Sei stark getippt und ibi; grubig. Bk. m micromeloides КОЕН., III. 217/18. 1912, aus W.-Sz'tschwan und O.-Kansu, ОО в. vor B. junge Zw. kahl o. beh, B-Stiele 5-15 mm, kahl o. oben, rauh- lich, B. oboval bis oblong-lanzettlih, obers. kaum beh., unters. nur Rippe 5 Wi gebartet, Nervenpaare 9—15, Bl. zu 1—3, Blst.-Stiel + fehl., Bl- Stiele 1—3 mm, zur Ета. bis 11 mm, San р. -Achse Ai 7 2 des RA glockig, К. 2— 3 , С. 5,5—6 mm, Stb. 4 mm, Gi spärlich beh.: тыма M in Bull. Ac. P "pétersbg. Ber * 689. po ех KOEHNE, III. 235 et 258. 1912 er 980 Nachtrag zu Band I. Arten, von denen nur Fr. bekannt. С) pus rundlich, um zur Frz. abgefallen, Fr.-Stiele Mrd kahl. Fr. rotbraun (ob schwarz?), Stein stark netzrippig, E е1 12—16 mm, dicht а В. invers oblong o. selten oboval-oblong, Gen :35—8 em, obers. + kahl, unters. bes. an nos und Nerven dichter beh., Nervenpaare 11—14, Frst.-Stiel 3 mm, Fr.-Stiel 25 mm: glyptocarya Korun., III. 219/20. 1912, aus W.-Sz'tschwan, Frz. VIII—IX. Steht ER wohl sehr nahe. Fr. schwarz, Stein deutl. огы und deutl. o. sehr undeutl. grubig, Stiele 5—11 mm, kahl, unters. meist runzelig, B. oboval, фота кю " rhombisch-oblong, 1,7—6: 1—1,3 em, obers. kaum h., unters. fast nur an Nerven beh., EID a) Nervenpaare 7—10, Bin. sitzend, Bl.-Stiele einzeln, 10— Р. Pleuraptera Кови, in 221. 1912, W.-Sz’tschwan, von /obulata und stipu- lacea in den schwarzen Fr. und kugeligen, nicht ovalen Steinen abweichend. ОО Stein eifg. * Pen stark gefurcht und ED шша mehr als 3, B.-Stiele 7—15 mm, kahl, Fr. bleich o. rot, Fr. , gegen Ende Ro IUS + Nervenpuare 10—16, Б, ЖО -eifg. bis invers oblong, 5—8 : 2, P verstr. beh., bes. an Nerven beh., aus -Stiel Cum Ge Trgb. 3, E SE mm, Fr.-Stiele pubis P. po. See Koern., III. 258. 1912, aus W.-China, steht wohl givptocarya sehr nahe, aber Haare der B.-Unters. kürzer, Trgb. bleibend und Fr. und Steine eifg. ++ Nee 6—10, B. oboval bis oblong-) Lx 2—8:1,3—44 em, obers. + kahl, unters. bes. an Nerven t.-Stiel 1—6 mm, Trgb. abfällig, Fr. zu 1—2, Stiele 11—35 mm. P. lobulata Koru., III. 220. 1912, aus W. e tschwan. Ähnelt sehr stipulacea. XX Stein HE e Furchen —83, schwarz о. braunrot, Вр Stiele 7—10 mm, rhoi tec pomo [3 KE Lë = 8:0,8— Ir; cm, gen kaum beh., unters. fast nur gebartet, Nerv Tr paare 5—7; Blst-Stiel 0—6 mm, Trgb. 1—2, Visit) 4—6 mm, Fr. einzeln, 15—17 mm, kahl, nur ganz an Spitze verdickt. Zappeyana Koern., Ш: zani; гота. m -Hupei, p, bis 5 m. — Auf die Шш var. subsimplex korn, l. c. = 2, sei E verwiesen. мы. Deck-B. krautig, 3 3-8 n lang, p s gestans Bi fast traubig: Ser. 4. Droserina ong. ; AL-16. Hierher O ionge m dicht kurz rauhlich beh., B.-Stiele rauh beh., B.-Zühne (А5577 B.-Unters. an Nerven rauh beh., Bist. -Stiele und Bl. See BN K.2 mm Acn 6,5 mm lang, fast krugfg.-glocki ig, nur ganz am Grund ъв, ht zottig lang, m e, C. 6,8 mm lang, nicht spitz, ар 40, Gr. unters. die beh.: P. Giraldiana С. S., s. S. 609, aus Schen Zähne mit ОО ј "Zw. mit nur sehr wenigen langen See "B. чч kahl, po kahl, Bl- kräftiger konischer Enddrüse, B.-Unters. beh., Bist.- und Bl. „Stiel ie айыр Achse 5 mm lang, obkonisch-glockig, kahl, к. 2,3 mm lang, sehr D gezähnelt, C. 5,5 mm lang, spitzlich, Stb. 26, Gr. un! Ax 8] droseracea Kom, Ш. 215. 1912, aus базе, D, bis 5 m ilofodium b) Deck-B. laubblattartig, die unteren sogar gestielt; Ei 5 КУ Koen., II. 16. тог2. — Hierher folgende Arten: t B., Bist Bl-Achse und K. beh., Gr. unten beh., B. 197 zauklich, zb ip C. nicht а. 10 Paare, Zähne n beh., davon ER ЕЁ anzrandig, Bl. 2—: + B.-Stiele kahl, B. unters. nur an m breiter als mo m mit Sinz Se „Achse auch innen beh., , C. 4 mm, Stb. m. tulosa m RE '609, die dort ЛЕ No. 5: das oe? der P. Wildeniana КОЕН. 3,5 mm. ++ каше + rauh beh, ebenso B.-Unters., C. 5 , Stb. >= L^ zu- В-д >, 308 von HENRY = Prunus [Cerasus]. 981 P. phyllopoda Koern., III. 257. 1912, aus N.-Schensi. + B.-Zähne breiter als lang, e stumpfem Teil plótzlich zugespitzt o. lang stachelspitzig, Bl. zu (1—)2—5, Bl.-Achse 5,5 mm lang, 4 mm, meist gesägt, innen kahl o. spärlich fein h. 224 a: Bors, s. S. 620, aus Hupei: in Kultur! aufr. ausgebreiteter b. 15—2 m; junge Zw. kahl o. rasch SES © braun; B. aus gerundetem o. plótz- lich Ene ос лет Grunde eifg. bis eilanzettlich, plótzlich zugespitzt, Nerven- re 8—10, obers. anfangs dichter lang beh., später nur locker, unters. bleibend locker grau-weichhaarig, ERE ähnlich zncisa, aber Zühne mit mehr ‚plötzlich auf- gesetzter Drüsenspitze, 3,5—6: 1,2—3 em; mit Spitze 2—3mal lang wie breit, Stiel fu mm, beh.; Blst. ca. 2c cm lang, sitzend o. kurz gestielt, Bl. weiß mit E Stiele 5—10 mm, K. 4 mm, PEDE gesügt, Bl-Achse 5,5 mm lang, C. 5:3 m verkehrt eilünglich, Stb. ca. 30, Gr. + so lang wie Stb., Fr. fast kugelig bis nli 10—12 mm dick, nu wenig fleischig, edlen Stein fast glatt. OO Bl-Achse, К. und Gr. kahl, B. obers. kahl, unters. an Nerven beh., ne kaum Met e breit, cuspidat , ohne Drüse, Bl. mit B. D Stiele fle Bl.-Stiele mm, kahl, Bl.-Achse а zi mm, röhrig, K. 4,5—5 mm, ganz- randig, C. Sex en ausgerandet, Stb. 9 Р. Keren [ренк ПІ. 257. 1912; aus s Hupei. Stellung noch etwas un- sicher, p, 0,6— b) a “pihne klein bis zieml. groß, Sch.-Hüllen klein, bis 5—7 m lang; Bl. vor o. zieml. mit us "v -Dolden sitzend o. Blst.. -Stiel bis 5, selten bis 15 mm lang; Bl.-Achse 4—7 mm, К. 2,5—5 mm, Gr. beh. oder selten kahl, Fr. PER bekannt schwarz, Stein 6—7 mm lang, obsolet gefurcht. Subsekt. 2. Microcalymna Korn., Il. 15. 1912. — Hierher gehören Bas Arten, und noe die noch unsichere Р. Zaimaniama HAYATA, in Још Tok. X 87. топ, aus Formosa. Das Folgende zumeist nach pos L 163/4. 1909. О ВІ А und Gr. si OH B. dicht und einfach gesägt, t, Zähne рш nicht zugespitzt, spitz o. stumpflich, B.-Stieldrüsen fehlend, hier und da 1—2 rote Drüsen am B.-Grunde (Fig. 340a, 610), Verzweigung + wagrecht, Bl.-Achse und K. außen dicht beh., K. länglich, bis zur Spitze scharf gesägt; Gr. höchstens so lang o. kaum länger als Stb. (Fig. 339 h—k!, S. 607). Zei eh E M e due nur Tafel [sensu KoEH., 1. c. 7909]. C P. Itosakura var. ascendens Ток. Bot. Mag. XXIII. 114. 1908; P. Ito- sakra ascendens Koma, in Tor r A ^ XXn. 181. 1909.) — Japan, pen W.- -Hupei. :1, und ш үл in eine 1—2,5 е үк x тотеп, Nervenpaare Sal obers. Rippe o. auch an N rven beh., unters. auf auch "auf Fläche beh. Austrieb hellgrün, fallen vor pendula Е. subhirtella ab; Stiel 9—16 mm, beh. Blst. mit B, 2—4bl, 3,5—4,5 em lang, Stiel 2—5 mm, 3 Bl. etwas „größer und flacher als bei pendula, fleischfarben, KR 13—26 mm, zur Fr, bis 3 um weichzottig, Größenverhältnisse der Bl. wie Fig. 339 h—h', Stb. 1—04 мер а рта ае E ТЕЗ ты узш x P. subhirtella: dies könnte nach MAKINO dessen P. sub- Breite vat Fukubana, |. c. XXII. 118. 1908, sein. Vgl. beim SES Japanische u p Ob auch А. Пома op окон: mr «тәм Komz., in Tok. e III. *X B. is d zum Teil do Zähne ziemlich groß, шен viele mit 1—2 PIER Кодан ldrüsen meist vorh.; Bl.-Achse und K. außen kahl o. zieml. zerstreut ng + Hauptzweige unter einem ты von NEE о. weniger аш а stehend, die üuferen Nebenzweige wagrecht o. geneigt, Bl.-Becher und К. außen ziemlich zerstreut beh., letztere eifg., meist bis zur Mitte o. bis ?/, scharf gesägt, Gr. die Stb. kaum überragen Boi P. subhirtella Mag. in Ann. Mus. Lugd. Bat. П. 91. 1865 [sensu HOOK., Mag ne tab. 7508. 1806, et Kom, l. с. 173. 1900) (LP pendula var, ascendens S = in Tok. IL 103. 1893; P. Herincquiama var. ascende * 8. 608; wohl Pok Mag TIE таг. subhirtella Komz., in Tok. Bot. Mag. XXIII. (Os. 8.982. 982 Nachtrag zu Band I. 180. 1906). — Japan: Hondo. — Bl. V. — P, bis 20:0,5 m [nach Maxıso], bei xs bis jetzt b, bis 3 m, von voriger Art noch abweichend durch: B. etwa wie . 940b o. E 18:18-38 ш 2—2!/,:1, Nervenpaare 7—9, Obers. Шашы nur ап Lgtr. gs beh. un an Nerven beh. (nur an obersten B. bei auch auf liche), EU hos Herbstf. braunrot, Laubfall Se als rnm 3 » —3) em lang, 2—4bl., + sitzend, Bl. vor 6 mm lang, K. 3 em lang, C. 9—9,5 : 6,5—7,5 mm, tief ausgerandet, Stb. 28—30, Fr. fast kugelig, 9: 7—8 mm, glänzend schwarz, Stein 6:4 mm, oval. ++ Zw. an den Enden lang herabhängend; Bl-Achse und К. außen kahl o. fast kahl, letztere lánglich, schwach gesügt, Gr. SC normal) die Stb. stark überragend. P. pendula МАХІМ., s. S. 608 Zen Ried diagnosin [sensu Korm. 1. c. 1909] (Отата Perd SIEB., in Herb., KOEHNE; = Ttosakura BIER. Syn. pl. oec. 1827, in Verh. Bat. Gen. XII. 68. viae nom. nud.; C. pendula rosea DOMBRAIN, in Floral. Mag. X. t. 536. 1871; P. re var. pendula T Usef. pl. Jap. 153. Fig. 620. 1895; Р. Miqueliana С. S., s. S. 609 P. Itosakra vat. pendula Кор їп Tok. Bot. Mag. xxii. E 1 B. etwa wie Fig. 340a—b, S. 610, mit 8—14 Nervenpaaren, obers. meist nur an Rippe beh., unters. auf Nerven, nur an Lgtr. auch auf Fläche + dicht beh., 4:9—11:4, em, Austrieb hellbrüunlich, Herbstf. ues Stiele 8—13 mm, beh.; Bist. 2—5 bl., 3—5 em lang, sitzend, o. auch mehr kurztraubig, bis 15 mm lang gue Bl. md vor B., fleischfarben, Stiele 1224 mm o. zur Frz. bis 3 cm, beh, C. 9—11:6—7 mm, tief ausgerandet, Grund schmal Ls Bl. Mey 5—6(—7) m Aes К. 4—5 mm, ziemlich sparsam gesägt, Stb. 16—24, vgl. Fig. 3391—1:, S. "бот, Fr. kugelig. ОО BI.-Stiele fast, Gr. ganz kahl. ht? Р. microlepis Koru., III. 256. 1012. — Japan: Hondo, ob hängende Tract von pendula durch die stumpfen B.-Serraturen, die kürzeren breiteren K., die kleinen C. (7:6 mm) und die oo Stb. (35), welche kürzer als C. sind, abweichen Hierzu du ternata Korn., 1. c., aus Hondo. 2. Sch-Hüllen groß, 1 cm lang o. ER B. nicht auffallend lappig- 0. eingeschnitten doppelt gesügt o. gel а) Si -Stiele dick und start, Stein Sek: grubig, sehr stumpf, nur bei P. campanulata gespitzt. Subsekt. 3. Puddum Kon, II. 14. 1912. — Hierher folgende Arten: O B. kahl o. nur ganz jung beh. рий, Hierher P. cerasoides DON, s. S. 606 (wozu vielleicht 2. Hour d S. 606, zu ziehen ist) und die Bach nach KoEHNE sehr nahestehende 11. ‚Sie px МАХ., 8. 607, die in Fokien, Formosa und Oshima wild auftreten 80! weicht hauptsächlich durch spitze Steine ab. OO B. bleibend + beh. % Gr. beh., Bl. kahl. P. rufa STEUD., Nomencl. Bot. IT. 404. 1841 [et Hook. F. ex p» X Gr. kahl, Bl. beh. P. trichantha Korn., ПІ. 254. 1912, aus Sikki schmäler, 6,5—11,5 : 2,2—3,2 cm, als bei rufa, und das in Fig. . 840 gebildete dürfte hierher, statt zur echten rufa gehören. ck b) m -Stiele dünn o. nur nach Spitze hin verdickt. Fr. 50- . Bl.-Achse aus en Grunde glockig 0. yap A weit bekannt Ja: Be nie dan. "B, B.-Zähne klein o. sehr klein, Stein stark grubig, sehr stumpf. rten: Subsekt. 4. Serrula Korn., IL. 14. 1912. — Hierher nur d Ce „Stiele О B. breit-ellipt., 8—12 : 3,2—4,8 са Stiele 12—20 mm; junge Zw. x mm, kaum —27 mm, Bl-Achse 9—10 mm, К. 4—5,5 mm, Du g ausgerandet, Stb. 32—34, bis 10(—12) mm lang, Gr. kahl: 2: SEL Pun. III. 252. 1912 (P. cerasoides var. aus Yünnan; b, 3. в. 8. 609]. 1 und m. — Dien pind O, a e tibetica О. 8 & р) Prunus [Cerasus]. 983 OO B. Ln 3,5—10:0,7—2,5 cm, Stiele je "mm; junge Zw. fein weich beh. Bl-Stiele 5—14 mm, Bl.-Achse 8—9 mm, К. 3 mm, fein drüsig ge- zühnelt, e. 85 mm, ganzrandig o. fast 3spi is Stb. 44, bis 10 mm lang, = unten beh.: ^ serrula FR., s. S. 606. — Hierher WR em III. 213. 1912, var. E Korm. (P. puddum var. ems BAT., 15. Bl. vor den B., B.-Zähne Dii groß o. groß, E soweit bekannt glatt o. undeutl. gefurcht (nur bei P. pauciflora stark netzleistig), Bl.-Achse 5—9 mm lang, K. etwa '/, o. wenig kürzer als diese; B.-Zühne кин. spitz o. lang zugespitzt, seltener grannig; Bl.-Dolden sitzend o. zuweil. Blst.-Stiel bis 1 p ekt. 5. Conradinia KoEH., П. 14. 1912. — Hierher folgende Arten, zu denen noch P. yedoensis MATS., s. S. 611, gehört, die sich in den beh. Gr. neben ner EU dürfte. О Gr. nen rauh beh., Bl.-Achse und K. außen fein weich beh. Sprengeri РАМр., in Nuov. Giorn. Bot. Ital. ХУШ. 230. 191, aus Hupei, Stellung ee unsicher. OO Gr. х vi Zo, Б, -Achse und К. kahl, junge Zw. und B.-Stiele kahl. + C. 10—12 mm lang, ausgerandet 2lappig: re Korn., III. 211. 1072, aus W.-Hupei, b, 3—12 m, B. aus rundlichem o. hier und da spitzem o. fast herzfg. Grunde MAL oboval-oblong [3 seltener fast rundoval, 5,5—10,5 (—15 Я 5-6 ,8) em, plótzlich schmal zuge- spitzt, zieml. tief gezühnt, Fr. oval, 8—11:5—9 mm, rot, Stein oval, 6,5—8:4,5— : 3 mm, kaum deutl. gefurcht. EE C. 9,5 mm lang, sehr spitz P. Helenae c Le B Be үөн ips glabrifolia С. S., ** Bl. p Bl-Achse und К. beh., ebenso junge Zw. und B.-Stiel + © Zw. ces Bl. ? mm lang, К. 3,5 mm, fast ein, Stb. 39, bis 9 P. saltuum lod "HI. 213. 1912, aus W.-Hupei; b, bis 5 m, steht pauci- fora sehr nahe. A nb ich gelblichgrün, Bl.-Stiele 7—17 mm, K. 3 mm spitz, ne 8 oti m, Stb. 49, Gr 7 mm; P. pauciflora BGE., в. S. 609. iR T JE aus spitzem Grando trichterig-röhrig о. eng-röhrig, K. fast so lang wie diese, o. wenig, selten einhalb kürzer, Bl. mit, selten vor den B., B.-Zähne oft sehr lang zugespitzt o. annig, Fr. schwarz, Bola soweit bekannt glatt o. undeut- lich gefurcht. a Subsekt. 6. SERA Кокн., П. 13. 1912. — Hierher folgende Arten: О Gr, ВГ -Achse, К. und Bl.-Stiele beh. Э Bl.Deckb. breit, keilfg.-rundlich, vorn scharf gesägt, В. im Austrieb bronze- Se unters. jederzeit sehr dicht beh., K. P ust ganzrandig, Bl. nur ge- füllt P. Pseudocerasus: s. S. 610. Die Bl. in Fig. 3390—0', S. 607, dürften zu Paracerasus gehören. Synonyme sind noch: Cerasus Pseudocerasus Don, in PE Hort. Brit. 200. 1830 und Pr. Sieboldii KOIDZ.*), in Tok. Bot. Mag. XXV. "Kor EHNE hat (I. 172. 1909) die een in schöner Weise zu Br 6907104 ad hält für Zseudocerasus fest: var. a. Sieboldil Махтм., in Mél., p de paniculata EDW., in “Bok € tab. "ër 1824 E 1829, wie Lë SE Cer. Sieboldii CARR., 8. 611; Pr. serrulata var. serrulata E in Tok., Le, 74. 1909; P. мы var. typica subvar. Sieb. KOIDZ., in SE dessen Arbeit. KOEHNE weiß auch nicht, re poo Pseudocerasus sensu KOIDZUMI ist. Auch auf MAKINOs Auffassung in m Mag. Tokyo XXII. 1908 kann ich hier nicht eingehen. KOEHNE konnte MAKINOS отеп a auch nur sehr zum Teil klären. Vgl KORHNE, Ш. 245. 1912. ber KOIDZUMIs Auffassung vgl. 984 Nachtrag zu Band I. Tok., Le, 182. 7909), ү kleiner, С. 15—17, selten bis 19 mm lang und var. b. Watereri KOEHN 2 T. 5. a Bl. größer, C. 21—33 mm lang, sowie €. virescens Koen., III. 246. 0, 9: 6 mm, 2lappig-ausgerandet, grünlich, Stb. ca. 40, bis 7 mm. SR le XX Bl-Deckblütter meist schmal spatelfg., jedenfalls länger als breit, vorn tief eingeschnitten, B. im Austrieb rein hellgrün, die der Krztr. sehr schwach beh., später fast E die der Lgtr. ófters reich beh., K. scharf gesägt, Bl. nur einfach bekani ‚ашсак, КОЕН., in FEDDE ы. VII. 133. гооо, eine japanische Kultur- form, die nach KoEHNE zwischen serrulata und Pseudocerasus in der Mitte steht. In Kultur. ОО Gr. (außer bei Zw ү” Bl.-Achse, К. (bis zuweilen auf Wimperung) und Bl.-Stiele (meist) k: - ВІ. mit В., diese a zur Blz. + entwickelt, Gr. stets kahl. + B. von "Anfang an o. sehr schnell ganz kahl. A^ e св + lang (nur r bei gehemmter зды С kurz) gestielten 3 (—5) bl., ansehnlichen Blst., B. si kahl, Nervenpaare 9—12. 8. 611! In die BALL ше nach KOEHNE ШШ VE 3 Cer. serrulata DON, ii Е е die we Übersicht (l. c. 166/7. 1909) mit Zitaten wieder: . A. ohne SE вр Ke sehr schwach KS f. утаа flora А Waen., in Gartenfl tab. M 2955 (ben Pseud. var. serrulata subvar. glabra f. n a Mar., 1. е. XXII. 1022); 2 nicht grün- lich: a) Bl. einfach, C. weiß, f. albida KoEH., ТП. 247. 1912 p pseud. var. hortensis fl. simpl. alb. MAXIM., 1. c. 1883; P. serr. var. serr. f. albido M in Ток. 1. c. 74. 1909; P. serr. var. yoshino КОЕН., in E l. e. 167. 1909); C. a: Í. Lannesiana Koern., 1. с. 167 (Cerasus Lann, Cake, n Rev. Hort. GE 198 et 1873. B. 351. c. tab. col). — В) + gefüll p mehr als 5: f. Kriegeri KOEHNE, е 168; C. viel M m 5: p се С. flischfarben, Tm mehrfach eingeker f ochichima Koern., l c. 169 (var. ea RT.; Pseud. var. ser) subvar. glabra f. Fugenzo ME 1 102?); ВІ. ES dicht "gefüllt, D Tie nelkenarti, tig E Коєн., Le cp A. mit starker l. halbgefü H E eem "Soares in Gartenfl. t p LI. 2. tab. 1494 b. 1902: Bl. fast reinweib; var. mucronata Kom. l.c 170, 1009. — Hierzu tritt noch f. Veitchiana Korm. in FEDDE, Rep. IX. 122. топ (C Pseud. „JAMES VEITCH“, in Gartenfl. LI. 497. 1902). AA ВІ. in sitzenden, 2—3bl. Dolden, hie SE da vereinzelt, ausnahmsweise, . zur Blz., kurz gestiel D Sergeant Remp, in Mitt. D. D. G- XVIL 159. e res in Gam a for X 409 кы 5 P. Pseudocer. var. borenlis MAR, iP Bot. Mag. XXII. 99. 1908; P. serr. var. bor. MAK., l. c. XXIII. 75. 10095 Leeft var. spontanea Kops, іп Tok. 1. с. XXV. 186. 1917; ^g jamasakura iv mit B. Korz., 1. e. XXV. 187. топ). — Japan, Korea, elm e a "N, tets kahl, — Fr. VI—VII. — E ons zu vergleichen. Ф, bi 1 N“ Grunde 9 реална, Kn. kahl; B. aus. ET bis nol Ge hei sig) © in eine Bist. nur an Nerven zerstr. beh., Austrieb bronze o. kupfri, ‚ Herbstf. E bis orange-s us Stiel 12—25 (—30) mm, kahl, meist S drüsig; Bist bis 5,5 cm, Stiel selten de ВІ. rosa, einfach, Stiele 7—38 mm, Bl.-Achse 5,5—7 mm lang, ре m 5—6 mm, schmal. länglich o. ei, С. (12—)15—18:7 (85—13) mm. gerandet, Stb. 48, Fr. = kugelig, 11810 mm, purpurschwarz, Stein en '9—10:6,5—7 mm, glatt. Hotel, die hr nahe steht P. tenuiflora KOEH., TII. 209/10. 1012, aus W. d “dünner, B- Art weicht ab durch: B. kleiner, 4,5—9,5 : 2,2—5,1 cm, bleicher о СВЕ Stiele hfg. beh. Blst.-Stiel 4—20 mm, Bl.-Stiele echt schlank, 6,5—10 mm lang, Stein kleiner und breiter, 6—8 mm lan En 12 Gen falls ähnliche Comradinae besitzt vor den B. erscheinende ВІ, В. mit 9— paaren (statt 8—9) und nur 4—5 mm lange Bl.-Achsen. - . Prunus [Cerasus]. 985 ++ B. wenigstens obers., hfg. auch unters. + beh. Die hier an 5 folgenden Arten sind noch etwas ungenügend be- kannt: P. Wildeniana Koru., III. 249/50. 1912, aus Hupei, junge Zw. so gut wie аһ, (С) grau o. (ОША) В. aus spitzem о. rundl. abun schmaloval o. пас ellipt. йш. oboval, 6—8,5:3—4,2 cm, geschwänzt-gespitzt, scharf drüsig gesägt, Unters. auf Nerven beh., diese 10—14 Paar; Stiele 6—11 mm; Sch.-Hüllen bald nach Bl. abfallend, Blst-Stiel 5—7 mm, Bl. zu 2—4, Stiele 18—93 mm, sparsam beh.. Bl-Achse 4 mm, junge Fr. eifg., 8:5,5 mm, Stein ginte — Leveilleana Koen., l. c. 250, aus Korea, Zw. kahl, B. oval o. + 44 em, zugespitzt, klein gesügt, unters. an Nerven beh., Paare Pina [" RR 1; 1—18 еш, + kahl; Sch.-Hüllen zur Blz. bleibend; Blst.-Stiel 6—15 mm, Bl. zu (1—)2, Trgb. onisc] Я > 45 mm, C. rundlich, We mm lang, See? Stb. 38, Fr. kugelig, Stein ‚8:5:3,3 mm, fast glatt. — P. Sontagii Korn., 1. c. 250, aus Korea, noch recht ungenügend bekannt, nur in Bl., Sch. -Hüllen zur De bleibend, ВІ. zu (1—)2—3, in + sitzenden Dolden, Stiele 10—15 иш beh., Bl.-Achse 5 mm lang, 2. T. beh., C. oval, etwas 2lappig, Stb. 35. — P. mesa. adenia Korm., 1. с. 250, aus Japan: Nippon, ebenfalls nur ungenau bekannt, B. eilanzettlich, fein gesägt; Sch.-Hüllen Tem 1,75 em breit, Bl. zu 4, Blst.-Stiel 6 mm, Stiele 19 mm, kahl, Bl.- Achse 6 mm, obkonisch röhrig, Stb. 65 mm, C. rundlieh, 15 mm, Stb. 41 TrA a SE Koen., l. c. 251 (P. Pseud. var. parvifolia Mars, in Tok. Bot. Mag. У. 101. 1901; P. Pseud. var. typica subvar. parvifolia KOIDZ., in Tok., l. c. XXIII. EY 1900 ; A mo var. elegans subvar. parvifolia Konz, 1. e. XXV. 186. Oktober blühen; Zw. ыы. В. oval o. rundlich-oboval — quss em, zugespitzt, gran gesügt, unters. sehr bald , те 7—10, Stiele 6—10(—13) mm, КЕ? beh.; Sch.-Hüllen zu- idet ERAS zur Blz., Blst-Stiel 4—10 mm, + kahl, l. zu (12-3, du т GH 2 dele 1,3—2,6 mm, meist kahl, Bl.-Achse 5,5 E obkonisch róhrig, K. mm, C. rundlich, 13:11 mm, ausgerandet, Stb. 32, Fr. kugelig, 7 mm dick, Sem REN obsolet gefurcht. %% Bl. + vor B., diese noch unbekannt, Gr. ш о. etwas beh. + Gr. kahl, PL Achse 9 mm lang, Stb. 3 P. concinna Korn., III. 210. 1972, aus W. pam Stellung noch unsicher. ++ Gr. unten spärlich beh., BL-Achse 7 mm lang, Stb. 2: P. Twymaniana Koru., l c. 211, aus W.-Sz'tschwan, hat vielleicht zu ampla Beziehungen. Dn B.-Unters. drüsig punktiert. Subsekt. 7. Zypadenrum Korn., II. 13. 1912 . — Hierher nur: P. glanduli- folia Rupr. et Max., в. S. 607, Anmkg. — a bei ЅрХтн in Kultur sein, was zum näheren Studium de Art sehr gut wäre. U. K. zurückgeschlagen. Sekt. II. Cremastosepalum Koen., П. 8. ШЕ b) s. 8. 989. a) B.-Zühne spitz bis zugespitzt mit endst. Di ря 1. C. 2lappig o. deutlich ausgerandet, Bl. Dolden pens о. gestielt, unterste Bl. dann + entfernt, ВІ. (1—2— Subsekt. 8. Zodopetalum Kon Lie. SiS LAG 8 К. kü ls die bald breite, bald deutl. róhrige chse, Sch.- Э на ШЫ ос Б. bald abfällig, bald bleibend, Je, sehr klein o. eingeschlossen, Bl. vor B.: 1. Heterocalyx КОЕН., П. 11. 10 ierher nachstehende Arten; die sich provisorisch wie folgt be stimmen lassen: Arten, von denen Blüten bekannt sind: O Gr. kahl. X Bl.-Stiele wenig beh. o. kahl, Sch.-Hüllen vor Biz. abfallend o. ganz wenige bleibend, Bl.- kahl o. nur am Grun Bist.-Stiel Eo] mm ЖЕ locker rauhlich beh., Bl.-Stiele e zottig, Bl.-Achse zieml. schmalglockig, im Кау dichter beh., kahl, C. ш mit offen quee Bucht, S 34, !/, kürzer als C.: copulorum Koxn., III. 241. 1012, m W- „Hupei: b, bis 6 m. gehört ш die nur in Fr. bekannte P. ampla КОЕН. ++ BlstStiel fehl, Bl-Stiele ganz ki schmalwinkelig "eingeschnitten 2lappig, Vielleicht En Bl. „Achse ied ts с. Stb. 54, !/, kürzer als 986 Nachtrag zu Band I. glabra Korn., III. 241. 1912 (P. hirtipes var. glabra PAMP., in Nuov. Giorn. Bot. Ital. XVII. 293. гого). — Aus Hupei. %% Bl-Stiele dicht beh., von den sehr anhängenden Sch.-Hüllen ganz o. fast eingeschlossen, Bl. T dicht beh. o. oberhalb kahl, C. mit offenem 3eckigen Winkel 21арј + Bl.-Achse SE © ee Stb. 43, !/, kürzer als ©.: P. involu- crata Ts . 206. 1912, aus Hupei; b, 3—5 m. ++ Bl.-Achse Ven d C. aus keiligem Ор e Stb. 51, den . gleich lang: Р. Airtipes HE ОО Gr. unten beh., Bl.-Stiele und Bl. dicht : % Sch. -Hüllen zur E alle abfällig, Bl. Mice 12—14 mm, Bl.-Achse röhrig, K. ianen kahl, C. oval, eingeschnitten 2lappig, Bucht sehr eng, Stb. 39, HE als ©.: P. Schneideriana korn. III. 242. 1912, aus Chekiang. ++ Sch. "Hüllen sehr anhängend, Bl.-Stiele 6—9 mm, + ganz eingeschlossen, Bl.-Achse glockig, К. innen kurz beh., C. oval, sehr kurz ausgerandet, Stb. 33, so lang wie ©.: P. Duclouxii Korn., 1. c. aus Yünnan. Arten, von denen Bl. noch unbekannt. Pflz. kahl, B. zieml. groß, breit, Zähne klein o. mittelgroß, breit, zugespitzt. O B.-Stiele 8—10 mm lang, mit 2 саро Drüsen, B. 12—13,5 : 6,5—8,4 em, Zühne mit deber kurzkonischer Enddrü: P. ampla Korn., III. 243. 1912. E Sz'tschwan. Hat vielleicht zu P. scopu- lorum 0. P. Tuymaniana Beziehung. B. sehr derb, 3 mm dick. OO Bl.Stiede 10—16 mm lang, mit x Drüsenflecken o. breiten Drüsen, die zuweilen am B.-Grund sitzen, B. 6,5—13:4—7,4 cm, Zähne mit punktfg. Enddrüse: malifolia Korn., III. 207. 1012, aus W. -Hupei. Fr. rundoval, bis 11 : M wohl rot, Stein rundlich, 9: 7,5:5,5 mm, mit wenigen schiefen tiefen Furchei poe ) K. doppelt länger als die quet breite Bl.-Achse, lanzettlich, К йашын кыште bleibend, Trgb. krautig, red zuweilen fehl., Bl. mit o. vor B.: Ser. 2. Cyelaminium КОЕН. 12. 1912. — Hierher folgende Arten: O Junge Zw. kahl, B. obers. kahl, Sch.-Hülle groß, zur Blz. bleibend, Bl. zu (2—)3—6, doldig о. fast doldig. drüsig- X B.-Stiele kahl, B.-Unters. kahl o. anfangs an Nerven beh., Trgb. kinen Jeu gefranst, Bl.-Stiele locker d o. gegen Ende zottig, ВІ. mit B., ВІ-А‹ Бы, C.-Ausschnitt schmal 3eckig. a 2d P Cyelamina Kors, Ш, 207. 1012, aus y -Hupei, b, 5 воз D lichem Gründe oboval-oblong, 45-—10:2,7—45 em, "niötzlich ШОЛ gent: Fr. fast kugelig, 8,3:7,5 mm, rot, Stein eifg., fast ganz glatt. — Hierzu var. biflora KoEn., 1. c. 243, mit gepaarten Bl. mm %% B.-Stiele Jung zottig beh., B.-Unters. dicht zottig e Tb Ge Ge üsig-gefranst, BI.-Stiele locker o. dicht beh., Bl. + vor В, Bl- О АШКАН breit. З eckig. у, bis 6 m o- P. Dielsiana С. $., im Рерре, Rep. I. 68. 1905, aus Hupei, P, б b, bis 10 m; prse 1. т Bus, е е Art genauer und шоты» ую. Таха Korm., aus W.-Hupei, Sch. Hüllen ausgebreitet о. n ner gebogen, Blst. Aud Ze mm, Bl. GEET mm, Bl.-Achse 4,5 mm, e und var. conferta КОЕН., 1. с. , Sch.-Hüllen аі, geschlossen, ca 65—71 Sen Blst-Stiel bis 13 mm, Bl.-Stiel ZC mm, Bl.-Achse 3,5—4 mm, K. meist . OO Junge Zw. beh., B. obers. анан aert [3 kret? з unters. BL?, Fr.-Stiele zu 1—3, dicht beh., % B. klein TO an Ne em, SECH E mm, Bl. „Stiel HE mm, Stein dent, gefu: Р. pev иша а 1. c. 208, aus Sz'tschwan; Ђ, 3— jn obsolet ++ В. e bis 8 cm lang, Trgb. abfällig о. bis 5 mm yen Stei Da 2,5—4,2 cm, ober $ Tange Zw. kurz beh., B. ellipt. o. länglich, n spürlich striegelhaarig, Trgb. abfällig, Stein ov: P. rufoides С. S., s. S. 009, Anmkg.; bà tschwan. КО, ++ Junge Zw. See rostig beh., B. eifg. о. oboval о. ebd bis 13,5: 5,7 em, obers. mit eb reichlichen ETE , lang, mit Wee Randdrüsen; Stein fast гапа Prunus [Cerasus]. ў 987 P. hirtifolia Korn., III. 209. 1912, aus W.-Sz'tschwan; P. bis 8 m. 270: ШО ausgerandet. a) D Ge p АШ sehr klein, zur Blz. o. wenig später abfällig, Bl. mit о. Subsekt. М durer. Koen., II. 11. 1912. — Hierher gehören: O Gr. unten beh., Bl.-Achse ziemlich engglockig, K. halb so lang o. lünger, ganz- randig. X Bl.-Achse und -Stiele dicht reichlich A ушу К. beiders., С. 6—8 mm lang: P. yunnanensis FR., s. ©. 609, er b. on KOEHNE, l. c. y voll- stündig béschrieben, B. aus rundl. EE oboval x oblong, 4—9,5 4,5 cm; Fr. oval 10 :7 mm, schwarzviolett, Stein oval, 8:6:4 mm, am Kiel UE t schwach чом. XX Bl. дш und Bl.-Stiele 4 kahl, ebenso к. innen; C. 10—11 mm lang. + B.-Unters. an en ichter beh., ВІ. zu 2-3 doldig, K. ein wenig a als ВІ.-А. Macgregoriana zo En 240. 1912, aus W.-Hupei; D, bis 6 m, reife B. und Fr. noch unbekan ++ B.-Unters. En 0. kaum achselbärtig, Bl. zu 3—6 big, K. 1/, so lang als Bl-Achse: 'enryi Korn., III. 20: 1912 (Р. yunnanensis var. Henryi С. B., ex р. s. 8. 609). aus SECH 5 В. und Fr. Е ш OO Gr. kahl, Bl.-Achse Ee róhrig, k K. !/, so lang wie diese, fein drüsig к, kahl, Bl. zu 3—5 ee "Stiele kahl: eglecta КОЕН., 1. c. 241. (P. yunn. var. Henryi ©. S., 1. е, ex p), eben- falls MEA P, bis 10 m B) Deck-B. EE oft zieml. groß, zur Frz. bleibend, Bl. mit la. Dolden 1—4bl., mit oft etwas abgerückter unterster Ti, kurz 1b s. 8. 988, gestielt o. selten sitzend. Subsekt. 10. Phyllocerasus KoEH., П. 11. 1972 — Hierher en Arten: O Drüsen der B.-Zähne dicklich, etwas niedergedrückt-kopfig (bei tenadenia konisch), Trgb. deutl. scheibenfg., dick (bei var stenadenia kleiner, aca Keng Pil. ашу nur B.-Unters. zuweilen leicht achselbürtig : jenensis BAT., in Act. Hort. Petrop. XIV. 322. 1897, aus Sz'tschwan, ad die г uns wohl RS var. ER Koen., ПІ. 238. 1912 uU Maxi- mowiczii var. adenophora CH., ex KOEH,, l. c) aus Yünnan, und v stena- an zugespitzt; Fr. kuge elig, 11:10 mm, ПаК Stein rundlich, 65:55: tersten SEN ausgenom x B. hellgrün, Bern Dass (selten. reife fast gleichfarben bleich, aber dann oval- UU obers. ohne vorspringendes Netz), Zühne meist enger, шше zu TC Pd cirundlich o. oboval, Spitze sehr stumpf (unbekannt bei P. "n tricha, die beh. Bl.-Stiele hat). A^ z or meist o. alle zur Blz. S (bei P. polytricha unbekannt). = Bl.-Stiele Kabl o. sparsam beh, 10—30 mm, zur Blz. zuweilen bis 48 m — Stein Nt oboval o. eirundlich, ganz glatt. P. variabilis Korn., ПІ. 201. 1912, aus W.- Hupei, ohne Fr. kaum von folgender Art zu unterscheiden. Ebenso von P. E venusta und litigiosa, deren Steine noch unbekannt sind; 0—0, 3,3 — Stein schmal, 7—8: ta mm. leicht gefurcht o. fast netz- rippig. le Га KoEH., l. e. 202. (tatsienensis var. pilosiuscula C. S., in FEDDE, Керегі We E E Hupei, Br'tachwan, Ф o. b, bis 13 m; B. aus ausgerandeter 9. rundlicher Basis oboval o. mehr länglich mit rundlichen deer. 4,3—8,5 : 2 bis 4,2 cm, plötzlich o. allmählich zugespitzt, sehr scharf einfach o. + ei ingeschnitten 988 Nachtrag zu Band I. doppelt gesägt; Bl. zu 1—2(—3), en B., Fr. oblong, 8—9 : 4—5 mm, rot. — 3 Varietäten: var. barbata Korn., 1. c. 203, B. unters. achselbärtig, sonst geni nur an Lgtr. die oberen unters. di — var. media Korn., l. c., B. unters. an Rippe und meist auch an Nerven beh. dies der Typ der SCHNEIDERschen Form. — Var. subvestita KoEH., l. c., B. -Unters. un an Nerven dichter steifer beh. = Bl.Stiele + dicht beh. Ex. eiders. a beh., Fr.-Stiele 19—30 mm lang, Stein schmal, 7:4 mm, deutlich gefurcht: P. polytricha Korn., III. 204. 1912, aus W.-Hupei, b, bis 10 m, Bl. noch unbekannt und daher Stellung noch fraglich. т an Rippe beh., Bl.-Stiele 9—12 mm (Stein unbekannt). P. Rehderiana Korn., III, 205. 1912, aus W.-Hupei, da Fr. unbekannt, noch zu beobachten wegen hórigkeit, bzw. Vi ltschafl Sch.-Hüllen zur Blz. bleibend, Bl.-Stiele kahl, 10 mm lang, B. obers. spärlich striegelhaarig, unters. an Rippe und Nerven kurz rauhlich beh. P. venusta Korn., III. 239. 1912, aus W.-Hupei, noch ungenau bekannt, aber St TES die bleibenden Sch.-Hüllen noch durch mehr теза Bl.-Achse und fast sitzende Dolden ausgezeichnet, P. Zrtigiosa hat viel schmälere C. ++ C. schmaloblong, 8: 3,5 mm, spitzlich, Sch.-Hüllen zur Blz- SS bleibend. itigiosa C. S., s. S. 609, aus Hupei, Fr. noch unbekannt, ebenso reife B. Hierzu var. abbreviata Kod: 1. e. 205, erst unvollkommen in jungen Blzw. bekannt. 3X B. deutlich bleich beiders., unters. etwas glänzend, rundlich o. ut oval, Nervennetz obers. deutlich, vorspringend, unters. undeutl, Zähne kurz, breit, roue drüsenl P. clarofolia C. $., s. S. 617, aus me Bl. unbekannt, daher Stellung noch etwas unsicher. lb. Bl-Trauben kurz o. mäßig lang, 3—9 bl., gestielt. Subsekt. 11. Pryllomahaleb Korn., П. 10. 1912. й а) Drüsen der B.- und besonders der Deck-B.-Zühne auffallend ide lc E pu dick ) keit, bald niedergedrückt scheibenfg.: Ser. 1. Macradenium о! . е. — Hierher gel о Drüsen der B.- dud Dak B.-Zähne kurz konisch, B.-Stiele bleich o. zuweilen purpurllich. Tar B. unters. kahl o. in yu gebartet o. Rippe sehr wenig beh., Blst. pr SS + B. breiter, 3,5—9:2,4—4,8 ст, Bl.Stiele 5—15 mm, Stein sc ziemlich derb SR gefurcht, an Spitze etwas grubig: 10 Р. conadenia Koru., i 197. 1912, aus W.-Sz'tschwan, } o. P, bis ЖЕК, ++ B.schmäler, 4—8,7 a Bl.-Stiele 12—22 mm, Stein rundlich, derb netzig iue und grubi P. pleiocerasus Korn., 1. c. 198, aus W.-Sz'tschwan, Ђ, 3 ASSUM ** B. Ee durchweg kurz rauhlich beh., ebenso die kurze E Eus es lt cis Koen., 1. e. 199, aus W.-Sz'tschwan; b, x. in ва” us Si pulchella, aber diese hat längere Trauben und di sind sehr klein. t tief- 0. оо в. und Deck-B.-Drüsen niedergedrückt scheibenfg., B.-Stiele же schwürzlich-purpurn, Pre IS let Ж B. größer, 4.10.25. 5 cm, Trgb. größer, 8-25 ош lang Stein Seit scher gefürcht: Р. RR Korn., III. 200. 1912, aus b, bi m. Jatt: eg cm, Trgb. nur 8—8 mm lang, Stein ganz Ё szechuanica ВАТ., s. S. 617. Deck- b) Drüsen der B.- und Deck-B.-Zähne sehr klein, ES (E T anta nur: B.-Zähne zuweilen kräftig: Ser. 2. Aphanadenium КОЕН., П. 1 Die P. bractea! iata О Bl-Achse, К. und C. beh.: Р. Maximowiezii RUPR., в. S. éi ү peschreibt. in Fn. et Sav. ist Synomym!; aus China nicht bekannt, Komron durch: jung® Act. Hort. Petrop. XXII. 548. 1904, eine var. aperta, abweiche Prunus, [Cerasus, Prunophora]. 989 Zw. sehr verkürzt, B. lanzettlich-ellipt., langgespitzt, gegen Grund keilig çer- schmälert. OO BI. Allee, К. und C. kahl: P. [шшш korn, III. an en aus W.-Hupei, bis 2 m, junge Zw. und Bist. beh., Fr. noch unb b) Blattzähne stumpf bis SÉCHER mit E SS f oder ganz am Grunde neben dem enden Zahn eingefügter, seltener endständiger Drüse; Gr. stets 1. 1. Zühne wohl EE Schuppenhülle zur Blütezeit bleibend. Subsekt. 12. Zucerasus Koen., II. 9. 1912. [et wer 306. 1893, als Sekt.] Hierher io uu P. fruticosa PALL., s. S. 614; Р. Cerasus L., s. S. 614, und P. avium S. 616. KoEHNE hält ee Р. acida Korn., s. S. 615, aufrecht, aus Baia und Dalmatien, wozu er var. semperflorens KOEH., zieht. 2. Blattzähne sehr kurz, Schuppenhülle des Blütenstandes vor dem Blühen abfällig. Subsekt. 13. Mahaleb Korn., II. б. 1912. (Gattung Cerasus Sekt. Mahaleb Roem., Synops. 3. 79. 1847, ex p.) а) B. länger und schmäler, C. nur bei E за аш, sonst unters. am Пиш beh., Fr. rot: Ser. 1. Para- mahaleb КОЕН., 1. Hierher: P. mollis WALP., s. S. 618; = emarginata WALP., s. 8. 618, und ` pennsylvanica L., s. S. 618, zu letztem wohl P. corymbulosa Benn, in Mem. N.-York Bot. Gard. I. 2 1899. — Ferner lies am Schlusse der Synomymie von ` pennsylvanica: C. д . Lors, l. е. — Ferner sei hier die var. saximontana REHDER, in Mitt. D. gres XVII. 160. 1908, erwähnt, die in Colorado, Wyoming und S.-Dakota SE sie weicht ab durch: Wuchs strauchig, B. kleiner und breiter, 4—8:9—4 cm, Austrieb hellgrün, nicht rot wie beim Typ, Blst. nur 2—4bl., sitzend, Fr. etwas größer, trüb gelbrot, 8—10 mm Dm., Stein eiellipt., са. 7:5 mm, nicht eirundlich. — Wurde anfangs von dog Arboret versehentlich als Prunus spec. Gebirge von Peking (statt P. spec. Pikes Peak) verbreitet. [2] В rundlich, С. kahl, К schwarz о. schmutziggelb: Ser. 2. Hierher nur 2. Poen Is 85.01 id — Hier sei noch genannt var. Hartmannii Korn., in ahud Repert. X. 164. топ, vom Libanon, die gleich var. en obs. Sp. besitz! 620 sei bei SC m E а € das prüchtige Werk von v P. HEpRICK, The Plums of New York, Rep. of the New York Agric. Experim. Stat. for the Year гого. IL, Айыу, Ki gr. A 616 pp. reieh ill Hier werden alle echten Pflaumenarten besprochen und oo Sorten in Früchten in e wunderbaren Farbentafeln abgebildet. Der Verf. schließt sich in seiner wissen. schaftlichen Gliederung ziemlich eng an meine Darstellungen an. Ich hebe folgendes TEünzend hervor in der Reihenfolge meiner Arten. Prunus аена GREENE sah HEDRICK во wenig als ich, er zitiert auch nur des Autors Angaben S. 621 stelle nach HEDRICK, 1. e. 69, zu P. nigra AIr. die Ri Cerasus nigra Lois., Nouv. Duh. V. 32. 1812; P. mollis Torrey, Fl 1824 und P. americana var. nigra МАСОН, in Vt. Sta. Bul. LIII. 60. vi Zu Prunus orthosepala KoEHNE sei noch bemerkt, daß die Angabe von зу WE? falsch ist, nach HEDRICK, 1. c. 98, ist die Herkunft noch unsicher, aber vielleicht ist eine spontane Form aus Kansas damit identisch. S. 622 sei zu Prunus americana var. mollis TORR. et GRAY bemerkt, daß nach HEDRICK die P. mollis TORREY zu nigra gehört, siehe oben! HEDRICK gibt zur ‚Varietät folgende Synonyme: americ. var. lanata RoW, Nom. Arb. Fl. - 237. 1897 und Р. lanata Mack. et BUSH in Trans. Sei. St. Louis XII. 88, 1902. ra americana-Gruppe ist noch nicht genügend Zei d P. hortulana BAIL, s. str. könnte nach аан 1. c. 66, doch wohl B.-Serratur dirisenlos spitz, B.-Stiel шы ee K. ganzrandig, außen kahl, innen beh.. 30; Stein groß, an Spitze zı y * americana. B.-Serratur Ee wellig-kerbig, B.-Stiel Spin SE: gesügt, innen beh., Stb. ca. 20, Stein klein, an den Enden verlängert: 2. lana. 990 Nachtrag zu Band I. Als americana > hortulana wäre wohl hortulana var. Mineri BAIL., in Cornell Sta. Bul. XXXVIII. 23. 1892, anzusehen, die man dann besser als 2. Mineri С. 8. führen sollte. 8. e23 sei zu P. hortulana >< triflora bemerkt, daß hierher wohl P. hortulana var. robusta WAUGH, іп Vt. Sta. Ап. Rpt. XIV. 277. 1900/01, gehören würde. S. 624 lies bei P. maritima Trn Arb. Am. 112. 1785. Zu den Syno- nymen auch Cerasus pubescens Ser, їп Dc. Prodr. П. 538. 1825. urch BURBANK wurden Кош mit Zriflora-Formen erzeugt. Vgl. HEDRICK, l. c. 95/6. Zu P. pk Мснх. sei bemerkt, daß nach HEDRICK, 1. c. 82., das Original im Herb. MICHAUX zu einer umbellata-Form gehört, was aber die Autoren als Sus führen, ist angustifolia. P. angustifolia var. Watsoni wurde та WAUGH, Vt. Sta. An. Rpt. XII. 239. 1899, Бан ваг Bei HEDRICK wird neu beschrieben: Geer var. varians WIGHT et HEDR., l. c. 87; wild in O.-Texas, bildet dichte Dickichte, gelegentlich bis 5 m hoch, ju nge Du mehr kastanienbraun als beim Typ, B. chen länger, Bl.-Stiele länger, Stein meist spitz an der Spitze, liebt fruchtbaren Boden. Diese letzte Form ist durch Hybriden verbunden mit der neuen: P. Munso- niana WIGHT et HEDR., Le 88. (P. angustifolia et Р. hortulana AUCT. ex p) aus N.-Texas, O. „Oklahoma, Missouri, EE auch Деш Mississippi, N.-Arkan., S. O.-Kansas. НЕР; c.11, und Munsoniana wie folgt: Fr. klein, 135 € em Dm., SE Ta B. [аре ШЫ, obers. kahl, glünzend, unters. achselbürtig, Randzühne drüsenlos; EU Aouig, Stein klein, eifg., gewölbt, kirschenartig; selten P, empfindlich in New ustifolia. Fr. groß, 2,5 em Dm., E Б lanzettlich, pfirsichartig, obers. kahl, unters. an Rip; e beh., B.-Stiel 1—6drüsig, Stein zus: Sammengedrückt ш und с me SE b; hart in New-York: P. Munsoniana. sei im Anschluß an P. umbellata erwähnt, das durch HEDRICK diese Art uni be verwandten mtis und /arda sich wie folgt unterscheiden: 1, Fr. kugelig, meist zur Reifezeit purpurn, aber ro rot o. orange- rot, Reif dünn, Stein gewölbt, kirschenartig: P. umbellata . beh. Stein beidendig spitz, Fr. purpurn: 2. mitis BEADLE. Stein am Grund gerundet, Ki KEE gefärbt: P. tarda BARG- e Die P. alleghaniensis Port. weicht durch breitere B. ab und ähnelt in Tra: americana, . 627 sei zu P. triflora Кохв. (Synonym P. ichangana С. 8. fide KO | bemerkt, daß dieser Formenkreis, der kulturell sehr wichtig ist, noch Studiums bedarf. Arten ier sei hingewiesen S KornwEs Behandlung der ostasiatischan nennt seines Subg. Prunophora (= g. Euprunus von mir), in III. 278. 1012. Ёт Wm Melde die deet m get Korn., Dendrol. 315. 1893; hierher ge aus O.-As. folgende Аг O Kn.-Lage der B. Be С. 5—6 mm % B-Zühne drüsig, Bl. vor B., BL-Kn. GE Blattstiele ca. 7 mm, B Р. consociiffora C. S., s. S. 112, aus W.-Hupei. p-En, жж Bi SEN ВІ. mit B., Bl.-Kn. gU = jd де, bei Stiele 1,5—3 mi Stb. 2224: Р. nodonta gs in Kultur, Fr. unbekannt. annt). Zühne C. 3—45 mm, den Stb. kaum gleichlang, В. oblong, stump Rhe ал» drüsig, Bl. mit B., Stiele S i mm, 2 SE 3—4 aus derselben tica Fr., s. 8. 627, aus ue Bis %% C. 6—11 mm, ? Jünger в Stl = DE 1. Sticle zu 1—3. + K. länger als breit, m -Bücle (6—)7—21 mm. в, 1 Hierher P. Simonii s. S. 034, und Р, е I VEH de beschrei einige Kulturformen aus China nennt und außerdem als bei uns in P a ве jk var. pubipes Korm. III. 280, Bl.-Stiele meist dicht je ebenso Bl-A: pu EU ++ К. breiter als lang, halbkreisfg, Bl.-Stiele 4—5 mm, . vor B. Noch zu be Р. platysepala Korn. 1. c. 277, aus W.-Hupei, P, bis 3,3 m. Stb. 32. obachten. Prunus [Prunophora, Padus]. 991 S. 630 sei zu Prunus domestica L. erwähnt, daß HEDRICK diese von P. insi- titia trennt wie folgt: ?г. groß, mehr als 2,5 em im Dm., variabel in Form, oft zusammengedrückt ; großer P, Stb. са. 30: P. domestica L. Fr. klein, unter 2,5 em im Dm., gleichfórmig oval o. ovoid, Stb. ca. kleiner, kompakter P: P. insititia L. Zu insititia gehört nach HEDRICK, 1. c., die St. Julien-Pflaume *). S. 632 sei zu Prunus cerasifera var. Pissardi bemerkt, daß nach PuRPUs, in Mitt. D. D. G. XV. 42. 1906 bei Н. A. Hrssr-Weener, 2 neue bunte Formen da- von entstanden: f. Purpusi (Pr. Pissardi var. Purpusi HESSE, ех PURP., l. c.) die dunkelroten normalen B. mit Gelb und leuchtend Rosa durchwirkt, sowie f. Hessei (Pr. Piss. var. Hessei PURP., 1. с.) B. schmal, langspitzig und eigentümlich ein- geschnitten, Rand breit, grünlich-gelb o. rötlich mit goldigem Saum. 8. 637 sei bei P. Armeniaca erwähnt: var. Ansu MAX., in Bull. Ac. St. Pétersbg. XXIX. 87. 1883 (P. Ansu Kom., in Act. Hort. Petrop. XXII. 541. 7904; P. Am. var. Ansu MATSUM.., in Ток. Bot. Mag. XIV. 134. 1900), wohl ostasiatisch Kulturform. d . var. holosericea BAT., in Act. Hort. Petrop. XIV. 167. 1895, aus O.-Tibet ist unsicher. x vor: var. Goethartiana, KOEH., l. c., aus Japan, Bl.-Achse und Kn. völlig beh. Ferner sei hier eingeschaltet P. anomala Korn., l. c. 280, aus Kwangtung, Sekt. I. Calycopadus KOEHNE, in Verh. 1. c. 106. I. Blst.Stiele beblättert (mit einigen nackten zuweilen untermischt), B. sommer- ün o. immergrün. Subsekt. 1. Capollinia КОЕН., l. с. 107 (Sekt. Zupadus КОЕН., Dendrol. 303. EM ех p.. Hierher gehören nur amerikanische Arten: P. salicifolia KUNTH, s. Graf SCHWERIN diese Art, in Mitt. D. D. G. XV. 1. 1906, ziemlich aus- i t. beschreibt unter den Formen zunächst eine Prunus serot. 8. У. cartilaginea mub die Synonymie lauten (Prun. cartilag. M., in Linnaea X. Lit. Bl. 16. 1835; os pi^ VAS cart. KIRCHN., Arb. Muse. 260. 1864 [et DiPP. 1893], Prun. virg. var. cart. Horr.). Pr. alabamensis Mou, s. 8. 643; Pr. eximia SMALL, in Toy Т. 146. 1901, s. S. 644 (fide KoEHNE); Pr. Cuthbertii SMALL, * S. 648, und Dr an ө Er e ;. — *) Man vergleiche über die wilden Formen der P. insititia und P. domestica т. B. die Darlegungen in Rouy et FOUCAUD, Fl. de France VI. 4 ff. 1900 unter Pr. sativa Rouy et Fouc., und unter P. spinosa, 1. c. 15 ff. 992 Nachtrag zu Band I. II. Blst.-Stiele immer nackt, B. abfüllig (meist sommergrün). Subsekt. 2. Calycinia KoEH., in Verh. l. c. 107 О Zw. und Blst-Stiele am Grunde ohne Sch.-Hülle. X- B. unters. kahl o. nicht durchaus beh. -+ Nervennetz der B.-Obers. niemals, auch unters. erst nach Anthese vor- etend, B. über Mitte breiter, eingebogen-gesägt: Pr. Buergeriana An, s. S. 646; KOEHNE beschreibt, in Plant. Wils. I. 60. 1911, eine var. пийіиѕсиїа aus W.-Hupei, Blst-Achse nicht wie beim Typ dicht sammetig rauhlich beh., sondern nur У fein sammetig beh. — Dieser Art schlieBt sich an Pr. undulata HAM., В. ++ Nervennetz schon eer Anthese beiders. deu. ru В. ш achselbärtig, sonst kahl, größer, breiter (6— 2,0—4,5 em) i e stellipila, kürzer gesägt, mit breiteren Zähnen: EES venosa KOEH., l. c. топ, aus W.-Hupei, b, bis 12 m, junge Zw. an Basis lich beh., B. mit breitkeiliger o. fast rundl. Basis, ziemlich "ehmal-oboval о. ООА länglich, zugespitzt, am Grunde 2 drüsig, Stiele 8—13 mm, ohne Drüsen, kahl; Blst. aufr., ohne Stiel (bis 1,5 em) 3—9 em lang, kahl. %% B. unters. durchaus, an Nerven dichter, büschelhaarig, kleiner, e 5—10:29—3,5 em) als bei venosa, länger gesägt, Zähne верш my Р. EHNE, 1. e, aus W--Hupei, b, bis 7 m, lünger шүр le nur 4—5 cm lang ohne kurzen Stiel, i dies о. a Es s OO Zw. ur Blst-Stiele am Grunde bis zum Herbst mit Sch--Hülle, diese 7 bis 20 mm lang: Pr. perulata KOEHN. c, W.-Sztschwan, Blz. V, Ет. VIII. — b, bis B. aus breitkeiliger o. fast rundlicher Basis länglich- 13 m, junge Zw. meis! " oboval, verkehrt pons lanzettlich o. ellipt., 6,5—11, Me cm, + zugespitzt, mit kurzen, Ded . leicht eingebogenen Züh n gesägt, obers. an "Nerven | deutl. cnm aim Grunde 2 drüsig, Stile 7—12 mm, beh., drüsenlos; CR ohne Stiel, der 1—20 mm länger als Sch.-Hülle, 5—6, zur Frz. bis 10 em тт B. Fr.-K. abfüllig (nur Rest der Basis + peus Sekt. П. Gymnopadus Korn., in Verh. 1. c. 107. DB: u Blst.-Stiele nackt; Trgb. billig Gr. kurz. Subsekt. 3. Zaurocerasus KOEH., Dd 303. 1893, s. S. 645 Gattung Zaurocerasus, ohne No. 1— I e ierher gehört die neue KornxEsche re Pr. microbotrys, |. © EC e W.-Sztschwan, die von macrophylla в. S. 647, abweicht durch: В. SH г B. meist eilänglich, geschwünzt er nur 6—9 cm lang, Bist. К П. B. sommer-(o. winter-)gri illi а) Pe ud beblättert (hier und da einige nackt), Trgb. abfällig: en Subsel Eupadus Korn., in Verh. l. е. 107 (Sekt. Zupadus = Dendrol. Pol "On exkl. Pr. serotina). 1. ds -Stiele dent), verdickt, mit ee Lent, Gr. kurz. Pachypodium Korn., in Verh. 1. с. 107. B. unters. imm Д s nie ow бирай йш kahl, Stb. meist über 30. Tidi gehören außer poen a A) ., в. S. 639, e Korm. in FEDDE, сыры . 33. того, aus Чеп Himalaya, Me D Pia: exkl. Pr. Maacki), g an dert erkennbai + с шп parallel, kurz, angepreßt, fast кыш. ; С. Sen, ® j Korm. in Verh. 1. e. 106. 1910 {Рай ^, potrys КОЕН» S. 63 Gase реле die Frzw. zu Pr. sericea!), Voie var. rd Le E abweichend durch: Blst.-Achse und Cupula aufen kahl, al p ‘B Grund), Typ beiders. beh. und gewimpert, B.-Stiele mit 1—4 Drüsen e C. 4 mm lang Brkan е enger gesügt, unters. nicht so dicht beh., Stb. 6 mm un %% Haare bald etwas rauhlich verwirrt (im Anfang nur einen seidi zenden, sehr dichten Filz bildend): gen, glin | | | | : ] f | 1 | Í Prunus [Cerasus und Padus]. 993 Pr. sericea KOEHNE, in Verh. 1. c. 106. 1910 (Pr. napaulensis var. sericea BAT., s. S. 639). KOEHNE beschreibt, 1. c. 1911, zwei neue Varietäten: var. Batalini Koen., aus W.-Sz’tschwan und W.-Hupei, und var. brevifolia Коєн., aus W.- Hupei, die ich noch nicht sah, sowie var. septentrionalis KOEH., aus N.-Schensi. Bist. und Bl.-Stiele ganz kahl. О B.-Unters. bis Oktober durch Haare völlig bedeck; diese bilden einen dichten, en satt rostfarbenen, + glänzenden Filz Pr. rufomicans korn, l. c. 65. 1911, aus W. E tschwan, Ђ, bis 30: 0,8 m. Zw. stets kahl, rotbraun; B. aus rundl. o. breitkeiliger Basis an Blzw. lanzettlich (4,5—6:1,5—2 ст), an sterilen Zw. breit eiellipt. o. oboval (9—10:4,5—5,8 em), zugespitzt, scharf gesügt, obers. kahl, unters. Nerven deutl. erhaben, Si —10 mm (an Lgtr. 12—14 mm), selten bedrüst, meist B.-Grund 1—2 drüsig; dem 12 em lang, kahl, Fr.-Stiele 3—4 mm; Fr. ca. 10 mm Dm. 2. n weder verdickt noch mit deutl. Lent. . kurz. ‚2. en Koern., in Verh. І. c. 107. B.-Unters. 5 0. nicht са Cupula innen meist nur am Grund beh., St kahl, Stb. 14— 5), — Hierher außer den unten erwähnten: Pr. virgini ‚ Rep. Il ib: 642; Pr. ping d 1843] EE demissa NUTT., apud art et GR., s. S. 642; Prunus virginiana var. demissa TORR. 22740) Hierzu sei bemerkt, daß KoEHNE in Mitt. D. D. G. XX. 331ff. топ [1912] dieser um- strittenen Se eine Studie күш hat, worin er folgende Hauptformen festhält, die in W. N.-Am., (Wash., Mont., Dakota bis Calif., Ariz., Neu-Mex. und west bis Nebraska) auftreten: var. melanocarpa NELS. [in erb.] apu: uem (Cerasus demissa var. melan. NELS., in Bot. Gaz. XXXIV. 25. 1902; P. melan. RYDE., in Bull. ' Torr. CI. [XE 143. 1900): B. unters. mn nur MARRE, Be . und kahlen Bl. popa unter Fr.; Pr. Ae iia: PO 35, N. W. Himalaya. Von P. Padus weicht sie, sagt KOEHNE, ab durch die е Fr. und Steine und die kleineren "Blumenblätter, von P. cornuta durch die stark О Stein deutlich grubig- SCC C. 6—8 mm lang, Stb. halb so lang: Pr. Padus L., s. S. 639, vielleicht in N.-China auftretend. оо ш glatt o. undeutlich runzelig, С. 3—4,5, selten bis 5 r selten lünger als Б. x p in eine scharfe, meist lange Spitze + Stein ca. 7 mm lang, Ва п meist ad herzfg., selten rundlich, Serratur sehr scharf, Zähne fein und lang, unters. nicht papillös, В: Stiele 15—42 mm lang, derb 2(1—6)drüsig, Бы. 10—17 em, kahl, Bl.- Stiele 4—13 mm, C. 4,5 mm lang, so lang wie Stb.: г. Ssiori SCHMIDT, s. S. . Fehlt nach Korner in W.-China, wie ich . 641 m Währscheinlieh@belonel ЈЕ fraglich hatte ich im Herb. Berlin einige Exemplare hierher gezogen, die nach KOEHNE zu Grayana gehören. ++ Stein 4—5,5 mm lang; B.-Grund bis dent, herzfg., Serratur scharf, aber Zühne kürzer als pai SAR unters. zuweil. + papillös, Stiele 11—25 n lang, meist mit 1—: schwachen Drüsen, Вік. 12—23 em, bald kahl, bald beh., B "Stile pur mm, C. 2—4,5 mm, so lang o. kaum ser als Stb. achypoda BAT, s. S. 638, ohne var. pubigera! später SE Varietäten: var. Pseudossiori КОЕН., 1. с. Schneider, Illustr, Handbuch der Laubholzkunde. П. mm lang, so lang Hierher 2, vielleicht 65 191, aus N.- 63 994 Nachtrag zu Baud f. Schensi, W.-Sz'tschwan, W.-Hupei, und var. microdonta KoEH., l. c. 66, aus W.- Hupei. Ich sah noch kein Material. X% B. leicht kurz o. nicht acuminat, stumpflich drüsig zugespitzt o. stumpf bis nad immer sehr kurz o. ganz fein gesägt, Stein 4—6, selten 7 mm lang. + AE ы. ganz kahl o. in Achseln gebartet, C. so lang o. lünger ls Stb. ys K. innen beh., ebenso die an der Fr. persistierende innere Basis, B.-Stiele mit Drüsen. — B. stumpf o. ausgerandet, unters. ganz kahl und kaum bleicher als obers., das sehr feine nicht‘ vortretende Nervennetz inten- siver gefärbt: P. obtusata, KoEH. 1. c. 1917, aus W.-Sz bis 13 m, junge Triebe nur an Spitze m Mu e aus rundlicher 0. fast herzig. Basis oblong o. eioblong, zur sehr fein gesägt, Stiel 2 ет, kahl; Blst. aufr. аа, is Stiel 6-20 s SS Bl. En "tsehwan, Wälder, Blz. V—VI, b, — B. meist leicht kurz zugespitzt, ре, шо unters. ganz kahl o. fein achselbü deutlicher heller als obers., Hauptadernetz unters. Zeen. das feine Netz meist. kahl, Selten intensiver gefürl P. pubigera c in Verh. 1. с 106. того, (Padus in var. pubigera C. бонх., s. S. 638. 1906), Tibet, W. schwan, Blz. VI, Frz. IX. Yon dieser Art unterscheidet Korane drei ; Kon, in SARG. 1. с. 68. 101, is mehr 'keilig und Sie obovata ihneln. AA xe des un Kn. innen ganz kahl, B.-Stiele drüsenlos, B. unters. nz kahl, weiblich (nur die Sp. papillös), Rippe und SNO Ze МА feine, intensiver gefärbte uer sehr deutl. bicolor Ковн., 1. c. топ, W.-Sz'tschwan, Frz. IX; junge Zw. sehr dicht Kant, a bald Ee B. aus rundl. o, fast herzfg. rund 5,3—9,8 :2,5—4,5 em, leicht kurz RE ш und eng gesägt, Zä о fast EE obers. nur an Rippe beh., ue grün; Stiel 1,5—9,5 em, aa beh.; Frst. E gun abstehend, bis 13 em gue Stiel, beh., Fr.-Stiele 2—4,5 em, ^T mm Potaniı са. са B. unters. durchaus locker beh., bleich, helles Nervenne tretend, C. !/, kürzer als Stb.: Pr. velutina BATAL., 9. 8. B) Gr. lang. : n Verh., l c. 107. B. unters. ur MEE бе us КОЕН. ааа Zähne 2 drüsig qm in "Subsekt. aan), Cupula innen ganz ca. tz VOT- 638. Nur P. Grayana МАХІМ., s. f 640. KoEHNE glaubt, daß Padus acrophylla C. Schx., в. S. 640, nur Synonym E Blst.-Stiele nackt, SE "уан, Gr. lang. Subsekt. 5. Maackiopadus Korn., in Verh., l. c. 107. in Subsekt. 1—4, zur Erz, abfallend, Stb. ca. 20—30, Gr. so lan länger als Stb. ktigen В. Hierher aufer Pr. Maackii Ворк, s. S. 645, mit unters Arsen ig nur noch 2. Zaxiflora Korn., 1. с. топ, aus W.-Hupei, Blz. V, Wählen (og. 10 m, B. unters. nicht drüsenpunktig, "D breit ORE Grande breit- ` doppelt oblong, lang zugespitzt, zur Blz. 3,5—6 : 1,6—2,7 i und au gesägt, lange feine Zähne, obers. nur an P^ ippe Deh., unters. an Rippe lani an Nerven Б Meis heller, Stiel 7—12 mm; Bist. 7—10 em lan& K. tene Gr. 651 sei zu posee bemerkt, daß diese Art j Kew вц 1909. 354, als Prinsepia sinensis ‚ geführt wire 654 sei über den unten erwähnten Dd neam u noch ena daß ich kein Material sah. In Gard. С ser. 3. mër aber eine Kreuzung der Birnensorte N d sd ^ mit der » — und in Fr. abgebildet. Ac. Imp- 655 sei zu Pyrus bucharica Lrrw. zitiert, in Trav. Mus. Би А. St. Penn Т. 18, 1902, und zu Р. Korshinskyi LirW., l. © ehr glockig als E = о. ch wenig locker, jetzt von OLIVER, in tte und eu | | | Prunus [Padus], Plagiospermum, Pyrus, Sorbopyrus, Sorbus. 995 S. 663 sei zu Pyrus sinensis bemerkt, daß Макіхо die wilde Form als var. ussuriensis MAK., in Bot. Mag. Tokyo XXII. 69, 1908, führt; hoher b, Zw. oft dornig, B. oft kleiner, dünn beh., Bl. weiß, Fr. meist kugelig, ca. 3,5 hart, sauer. Die kultivierte Form dagegen als var. cu/fa MAK., l. c. (Pirus com- munis THBG., Fl. jap. 207. 1784, non L.) Fr. größer, 4—9 cm dick, meist kugelig, süß, wenn reif saftig. Ferner seien im Anschluß an Pyrus sinensis erwähnt die mir unklaren var. Maximowicziana LÉvL., in FEDDE Керегі. X. Fe 1912, „foliis rugosis subtus copiose villosis obtusatis“, ly. TAQUET, No. 2821. 1909. Korea: Quelpaert, und P. brunnea L£VL., 1. c., TAQUET, No. 2819, ebenda, РА Р. sinensi cui proxima colore brunneo et adspectu nitido diversa“. S. 665 sei zu Pyrus Kumaoni bemerkt: diese Art ist nach ЅТАРЕ nur, wie ich EA vermutete, als P. Pashia val ar. Kumaoni STAPF, in Bot. Mag. tab. 8256. 1909, führen. : Zw. п ; Bist. und K. (außen) kahl o. wenn jung + ред, so bald kahlend, К. oft. breiter 'erner sei bei Pyrus Er a auf die mir mangels Original un- SW hupehensis PAMP., in Nuo pm Bot. Ital. n. s. XVII. 291. 7970, aus Sgen то B. ап Blzw. nur л 5-25: —? em messen und fein, aber scharf gesägt R 666 sei bei Pyrus Calleryana erwähnt: P. dimorphophylla MAK., in Tokyo Bot, Mag. XXII. 65. 1908, die Maxıxo als vielleicht identisch mit Calleryana be- zeichnet. Mir noch Mec nnt. Ebenso P. dimorphophylla >< P. sinensis: Р. Uye- matsuana MAK., . 68. Ferner füge zu Sorbopyrus als Synonym hinzu: Bollwitleria ZABEL, in Mitt. D. D. G. XVI. 76. 1907, und zur Art das Synonym 2. auricularis ZBL., l. €., ferner zu var. dulbiformis das Synonym B. bulbiformis ZBL., LSN: Eine hierher ge- hórige Bastardform, an der eine Ma/us-Art beteiligt wäre, ist mir bisher nicht be- annt geworden. Wenn aber eine Kreuzung von Sorbopyrus auricularis mit einer Malus in nden sein sollte, so könnte man für diesen Bastard den Namen Bo//willeria malifolia ZBL., 1. с. 77, wohl den aß Р) malifolia SPACH, Hist. 131. 1834, ein solcher Bastaı konnte bisher nicht sicher bewiese ue len. Was ich als P. malifolia hn konnte ich von ‚wies Sorbopyrus nicht {тепп . 667 sei zu Sorbus bemerkt, daß KokHNE die chinesischen Arten der Aucuparia-Gruppe jetzt bearbeitet und nach gütiger brieflicher Mitteilung ca. 18 bis 20 neue Arten nur aus Sz'tschwan beschreiben wird. Dies beweist aufs neue, daß uns aus China noch ungemein viele wertvolle Pomaceen gerade jetzt zugehen werden! In FEDDE, Repert. X. 501. 1912, gibt KOEHNE WA Diagnosen soleher neuen Formen, die nicht von WiLsoN gesammelt wurden. Ich trage sie ganz kurz noch nach, e sie weiter besprechen zu können. S. 668 sei zu Sorbus thianshanica bemerkt, daß nach а in Mitt. D. D. trot und unbereift sin G. S Ves 1906, die Fr. zuletzt dunkelblutro! VE es Apu cue Di sambucifolia var. EE ilis C. Gs KE in а Rd Ferner soll in die. Verwandtschaft von хо. s E ehóren: S. Wilfordit «Koss; , aus Korea, sowie S. Schneideriana OEH., 1. e. Ze vom Amurgebiet. i discolor bemerkt, daß KOEHNE, 1. e, diese Art noch nicht für E geil еш daB man daher für die E Eus пг d S. pekinensis КОЕН. beibehalten solle. — sc zu Sorbus iie BET bemerkt, daß Koma, in Bot. Mag. Te XXII y ed d als S. micrantha Ко1рл. führt. А А Berdem Be, Korner, in FEDDE, l. c. 501. 1912, zu S. Mats: сеа iyd var Reinii aus Japan mit schmäleren, weniger гарт, beiders. kahlen Bichen, kleineren Bist. und an Spitze dichter beh. Carpe S. 673 sei z ат kahlen Formen, ru labrescens BL. in xv 1907, und e fue wohl; Piin. а kenne sie Wu aus Xo A ANE S. 674 muß i r Sorbus decurrens besprochenen S. aucuparia Var. decurrens heißen: die em de nur steril bekannt. KOEHNE A diese 996 Nachtrag zu Band 1. Form von neuem in Mitt. D. D. G. XV. 55. 1906 und betont den durchaus eigen- artigen Sorbus- (Aucuparia-\Charakter der Bl, die keine Spur einer Aria-Einwirkung zeigen. Es muß nd vorlüufig angenommen. werden, daß hier doch nur eine aucu- о ол vorlieg! 'end s Druckes schreibt mir Herr Kustos BORNMÜLLER, Weimar, daß er sich Em ES thüringischen Sorbus-Bastarden eifrig beschäftigt und alle Formen wieder aufgefunden hat. wozu noch neue treten. Ferner sei zu S. aucuparia >< aria bemerkt, daß in diesem Hybridenkreis wohl auch >< S. pseudoscandica ZABEL, 1. c. 82, gehört, die ich nicht kenne. 576 sei zu den Bastarden zwischen S. aucuparia mit den Arten der Au folgendes bemerkt. e habe, in FEDDE Repert. III. 134. 1906, dar- gelegt, daB es doch besser ist, die Gattung Aronia (siehe unten) wieder Bes und daß pom mithin die Schaffung der Bastardgattung Sorbaronia C. SCHN., 1. C, Spiele Man ändere daher die Namen wie folgt aucuparia »« Aronia cu Sorbaronia heterophylla с. SE SE 8x Eu 5. aucuparia >< Aronia melanocarpa: Sorbaronia fallax C. SCHN., 1. c. S. 677 lies in бл Synonymie von Sorbus americana: S. microcarpa PURSH, Fl. am. sept. I. 341. 1874. — Ferner setze ein: 11 x31 orbus americana >< Aronia arbutifolia: Sorbaronia monstrosa C. Schn., in Харра Керегі. III. 134. 7906. 1 Sorbus americana >< Aronia melanocarpa: Sorbaronia sorbifolia C. ScHn., 1. е. В: sei zu Sorbus commixta var. rufoferruginea bemerkt, daß Uie i Tu es abweichenden Beh., B.-Form und der 5 Gr. besser als S. ferruginea C. Sons, von S. commixta abzutrennen ist. Als Sy) полун веї déer: Ge var. rufoferruginea Ko1vz., in Bot. Mag. Tokyo XXIII. 1909. — Die S. ге Korpz., l. c., mit 15—19 zähligen В. aus Japan: ne kenne ich noch nich u S. sibirica HEDL. bemerkt, daß nach Kornwm gewisse vo mir hierher gezogene Formen sich als neue Arten erwiesen haben. So zunächst ‚olaris KOEH., in FEDDE, l. e. 502. 1912, aus W.-Sibirien; dann die in ihrer GE noch unsichere S. aucuparia те ee Koern., Le, 5% n Altai, sowie S. a/faica Korn., 1. c. 505, > An S. commixta schließen sich ferner zwei neue Arten *) von KOEHNE an, die ich qu noch nicht vergleichen konnte: S. reffexipetala Korn., in Mitt. D. D. G. XV. 58. , von commixta ns weichend durch: Zw. an jüngsten Spitzen zerstr. beh., bald anl zuletzt тай dunkel-aschgrau, Kn. schwach klebrig; B.-Spindel ganz jung beh., е! mat 5, mittlere B.chen nur 3—4,5(— 5,2): 1—1,5 em, obers. dunkler grün, E jung Bl m ganz Bu Bist. bis 12 em breit, "meist, kahl, С. zurückgeschlage r dahet m Dm., Frkn. ganz getrennt, Fr. (nach Cat. Späth No. Tis) rot. s Kultur bekannt. rotina KoEH., 1. c., 59, wohl aus N.-China, der commixta verwandt i сусар ше тес durch: В. obers. Ge GE unters. fast. D wid grau, zur Blz. gan z kahl, mittlere B.chen 3,5—5:1—1,2 em, Bist. vele Е brüunlich beh., С. wie bei refexipetala, Fr. halberbsengroß Ne Ba lic m a KOEHNE hat in neuester Zeit von dieser Art spontane Exem plare besi wird wohl in Sare. Plantae Wilsonianae III. oz mehr berichten. E = Zeile 16 von unten, lies: (Р. ursina WALL», Cat. No. 675 А). S dot 683 sei zu Sorbus cuspidata bemerkt: nach STAPF, der di bei den ag. 8: bows 1909, beschreibt und abbildet, sind die bis 2 cm dicken Fr. in den en rötlich-grün, zuletzt bräunlich. Die Art ist wunderschön H uns soll aber zuweilen mitten im Trieb plötzlich absterben. Man sollte sie in warmen ee Lagen versuchen! Silvestril 8. sei bei Sorbus aria Окта. Bun daß die Pirus Aria vat. wohl eine PAMP, in NOR Giorn. Bot. Ital. n. s. XVII. 290. 1910, aus Hu) upei wí кыс ist Mag. 688 sei zu der zweiten Anmkg. bemerkt, daB PRAIN ma p Aria tab. 8184 Pyrus Aria var. majestica abbildet und beschreibt, sowie erwühn *) Ebenso S. pruinosa Kogn., in FEDDE, 1. c. 506. 1012, von Sachalin | | Sorbus, Aronia, Micromeles, Photinia. 997 Decaisneana mit. der majestica identisch ist. PRAIN betont mit Recht, daß diese Form wohl die von allen A ist. Sie sei für Kultur- zwecke nochmals sehr empfohlen. S. 689 lies erst 22 x 31, dann 22 x 33. Ferner setze ein SG ЗІ Sorbus aria >< Chamaemespilus. 38 Sorbus aria >< Aronia arbutifolia: Sorbaroina alpina C. SCHN., in Fenn CG III. 134. 1906. Sorbus аута >< Aronia о Sorbaronia Dippelii C. Ѕснх., Le; His var. superaria C. SCH S. 692 sei zu Sorbus a Dod daB ZABEL, in Mitt. D. D. G. XVI. 82. 1907, diese Art unter Voranstellung des Namens 5. scandica bespricht und als ältesten Namen Cr rataegus scandica L. 1751 zitiert, den es meines Wissens gar nicht gibt! Man vergleiche die Synonymie S. 692. S. 698 setze an Stelle der Sektion Aronia die Gattung 154a. Aronia Pers., Syn. П. 39. 7807 ex р. Merkmale wie oben. Vgl. auch C. SCHNEIDER, in FEpDE, Керегі. Ш. 134. 1906. Man ündere mithin folgende ру Namen- 33. Aronia arbutifolia ELL., S. C. a. Ga. I. 556. 1821 (Mespilus arbutifolia var. erythrocarpa Mcnx., Fl. Bor. $ 292. 1803; A. ee Hr.), mit var. Rande Sons. 1. c. 10, rar. E Sons, Í. c. 150, var. Baenitziana 38 x< MOREM arbutifolia >< A. melanocarpa: А. floribunda SPACH, mit var. E. 9 Sens, ronia melanocarpa ELL., 1. с. ere arbutifol. var. melanoc. MCHX., 1. c), mit var. grandifolia C. Sons. l. c. und var. suöpubescens C. Sons, l. c. S. 701 streiche bei Micromeles Keissleri die pud von WiLsoN, No. 593, W.-Hupei, die zu M. Decaisneana gehört, und führe die erste Art als 4. Decaisn. var. Een с. m . in FEDDE, Керегі. III. 151. 7906. $ Ferner sei EC B daran geführt die neue AM. caloneura STAPF, in E E. to: E do Bot. Мае. tab. E 1910], die augenscheinlich der Descaineana m ni en Zw. kahl, + glänzend kastanienbraun, Winter- Reel von rostigen Haaren gestützt; B. E о. Untere, Va längs Nerven beh. und achselbári eG 905 tni Bude 12 шш, Se хам; SC E beh., d Bist. ca. 7 em Dm., locker beh., + mm lang, kugeli £ el Fig 597f—k. — Durch VrrrcH in Kultur. — Auch m Gattung Er EE des neuen WirsoNschen Materiales aus hina noch weiter bereichert werden! T 704 sei im Anschluß an Micromeles Folgneri bemerkt, daß LÉVEILLÉ Si seiner gewohnten ungenauen Art eine Pirus Koehnei, in FEDDE, ERE 78. n an Kwei- -tschou, lg. CAVALERIE No. 2376. 1905, et Епа d 35 Solche. Pyrus beschri en eine Denn Kochnei, s. 8. 665. Wenn nun EILLES Art zu iron ir ш e sie M. Koehnei C. S. heißen und steht E der M. cuspidata C. S., s. S. 700, Anmkg., nahe. SU ушн, SH daß A. REHDER et 1 m Sane, slt Sr here bit neue Arten aus China beschreiben. E En in pena c de Jata folgende Namen: serru. aqu vaa in аы AL D СЕ Sns, in Bot. Mag. tab. 2105. seroh, non THBG.; Ba glabra Сом, Hort. Rapul. 90. tab. 36. m erat A ratifalia Desr., Cat. Hort. Paris ed. III. 408. e Phot. pustulata oore, i ES px XVI. 138. 1878. — Die т Tic in g. genannte No. 1649 von Kai) gehört zu РА. Davidsoniae, doch tritt rua in Hupei, Sz’tschwan un йлап sehr häufig auf, wie REHD. et Wis, 1. с. 185, angel i W., An serrulata schließt sich an Ph. Davidsoniae RenD. et Wirs, Le Ux 3. "Hupei, die im wesentlichen abweicht durch: Winter-Kn. kaum T ЕТ — mm) lang, junge Triebe und Bist. spärlich beh. auch B. anfangs bel 998 Nachtrag zu Band I. (10—12):3—4,5 em, dünner, Bl. größer, 10—12 mm breit, Blst.-Achsen länger, dünner, rundlicher; Kztr. oft verdornend. Sehr schöne Zierart!, in Heimat f, bis 15 m, dichtkronig. An die in Anmkg., 8. 707, erwähnte P. Griffithit schließt sich an P. glo- merata REHD. et Wis., l. с. 190, aus Yünnan, die durch fast sitzende geknüuelte Blst. ausgezeichnet ist. je Eriobotrya prionophylla FRANCH. ist nach dem von mir gesehenen Ori- ginal doch eine P%otinia und als P. prionophylla C. S., in FEDDE, Керегі. Ш. 153. 1906 zu führen. FRANCHETs Zeichnung ist falsch. Fig a—e Stranvaesa undulata: a В, b Bl-Kn, с Bl im, E d Frst, e S. — f—k Micromeles caloneura: f B., g Bl. im L.-Schn., Frst., 7 Fr. im L.-Schn., ^ S. (nach STAPF). „le An diese Art soll sich anschließen РА. berberidifolia REHD. d Oase 0 em hohe 1 n aus W.-Sz'tschwan. Dieser 6 ohe b erinnert in der Nero Кей Fr. nicht sicher eingereiht werden; Zw. jung beh., B. immergrün, lederig, ойе, lünglich-oboval o. rundlich, Grund Кей, 2—5 : 1—2 cm, beiden. 8—10 Dorn: obers. glänzendgrün, unters. bleicher, beh., Stiele 2,5—4 mm. Photinia, Eriobotrya, Stranvaesia, Malus. 999 S. 708 schließt sich an Photinia arguta an Ph. lancifolia REHD. et WILS. le. 191, aus Yünnan, B. derb, aber abfallend, weidenartig, 5—9 : 1,5—2,8 cm, a gedrückt gesägt, obers. hellgrün, glänzend, unters. heller, sehr bald kahl, Stiel —8. mm, anfangs beh. S. 710 ergünze bei Photinia villosa in Synonymie Crataegus villosa THBG., Fl. jap. 204. 1787, und die in Anmkg. genannte Powrth. Cotoneaster DECNE. [fide Benn, et Wirs.]. In C.-Chima tritt davon auf die neue var. sinica REHD. et WILS., l с. 186/87, die besonders abweicht durch: B. meist ellipt., dünner, Bl. weniger zahlreich, größer, Blst. traubig, sehr selten doldentraubig. Die Ph. Beauverdiana С. S. ist nach REHD. et WILs., l. c. 187, in Sz'tschwan und W.-Hupei sehr gemein und in den B. und Blst. sehr variabel. Diese Autoren ziehen hierher var. zotabilis К. et W., l. c. 188 (Ph. notabilis C. S., s. S. 711). n Zeauverdiana schließt sich an: PA. Schneideriana Brenn, et WILS., І. c. 188, aus W.-Hupei, die im wesentlichen abweicht durch: junge Zw. beh., B. oblong-lanzettlich, lang zugespitzt, Grund breitkeilig, 6—11:2—5,5 em, obers. bald kahl, unters. etwas filzig beh., Blst. dichter. Ferner beschreiben diese Autoren PA. subumbellata REHD. et Wits., Le 189, aus Hupei, Sz'tschwan, Kiangsi, die sich durch fast doldige Blst., die von Schließlich sei noch bemerkt, daß REHD. et WILSON, l. c. 190, als P4. am- Phidoxa meine Stranvaesia amphidoxa, s. S. 713, ansprechen. Nach ihnen soll der freie Zentralraum im Frkn. fehlen und die Fr. sind warzig und nicht glatt, wie bei Stranvaesia. S. 712 sei bei Eriobotrya japonica bemerkt, daß sie nach REHD. et Wis., 1. е. 193, in W.-Hupei häufig wild ist und dort, wie in Sz'tschwan, vielfach kulti- viert wird. Man ergünze in Synonymie: Crataegus Bibas Leon, Fl. Cochinchin. 319. 1790 und Phor. japonica FR. et SAV., Fl. јар. І. 142. 1875. Nach REHD. et Wirs. bleibt der К. an den Fr.! E Hier sei noch erwähnt: Æ. grandiflora REHD. et WILS., l. c. 193, aus W.- Hupei, kleiner Ђ, bis 6 m, Zw. robust, dicht rostfilzig, B. immergrün, lederig, ob- long, Spitze meist gerundet mit plötzlich aufgesetztem Spitzchen, Grund Кеша, 10—16:3, cm, Rand umgerollt, entfernt angedrückt drüsenzähnig, Nerven- paare 10—12, Stiele 2,5—4 cm; Bist. mit Stiel (1—3 cm) 10—12:6—8 cm, wie Zw. beh., Bl.Stiele 06—12 mm, Bl. weiß, groß!, 2—2,5 cm Dm., duftend, Frkn. unterständig, Spitze kahl, Gr. 3, bis Mitte verwachsen und beh., Fr. kugelig, ca. 25 em Dm., gelbrot, kahl, mit K. Be . Ferner Æ. prinoides REHD. et WIIS., l. с. 194 (E. bengalensis Dunn, in Jour. Linn. Soc. XXXIX. 446. ror, non HK. r, aus Yünnan, Sztschwan, b, PR B. denen von Quercus Primus ähn- lich, 8—12: 3,5—6,5 cm, obers. glänzend grün, bald kahl, unters. [o6 = ESSI u- e bunden o. frei, Fr. eifg., 9—10: Sd B. E. ns ri in Bot. Mag. t. 8418. 1912, durch Fig. 597а—е und folgende Hinweise ergänzt: ^b, in Heimat p bis 9 m, Zw. angedrückt rauhlich beh, B. lanzettlich, п bis 10: 3,5 em, immergrün, nur aut Rippe beiders. be 1—12; Stiele 10—15 mm, beh., Neb. pfriemlich, b und 5—6 em Dm., + beh., Bl-Achse meist oberwärts К . gewi à id nder Untersuchung! REHDER et 1. 192ff. 1912, einige Formen. Sie „he, zu ët Davidiana DECNE., Kay S. 714 sei bei Ma/us kurz n au ^oi ТАКА» i d - Я i i ў AMI et Kos, in Bot. Mag ONO 471. 1go): hoher b, bis 16 m, - beh., К. bei „ C. kurz genagelt, » M ss Grunde ee erben Dri eingeschnürt, vgl. Fig. 598c!, Gyn. 1000 Nachtrag zu Band I. e mit je 2 Sa, Fr. 4—5 ет dick, gelbrot, mit bleib. K., pue ve Fig. d—f! — Ich sah kein Material; nach den An eT eine merke Р Pyrus ы Form! ушен neue Gattung!! Über die В. BS i die Diagnose leider nichts aus 8. 715 müßte es hei m bei Malus pumila: var. е. mitis, wenn die Deutung der WaALLROTHschen Form richtig ist. S. ten sei zu Malus Ringo folgendes bemerkt: Dr. Eye beschreibt. unter Pyrus Ringo WENZIG, in Linnaea XXXVIII. 37, 1874, diese in ihrem Ur- sprung auch ihm noch unklare Form in Bot. Mag. tab. 8265. 1899, als ver- wandt mit specta- bilis, aber abwei- chend durch: mih uni filzig, größer, e ber gesügt, ohne den K.-Gipfel. Diese Art oder Hybride ist zur Frz.eine der schón- sten Zierüpfel und die Fr. - Größe scheint demnach recht variabel zu sein. S. 717 lies bei (2 >< 4) >x< 3 M. (Pur mila > baccata). Ferner sei zu Malus cerasifera bemerkt, daß ТАКЕрА, in Bot. . Tok. XXV. ce Fig. 598. Malus Hace a B., i; «c Bi: stellt. Ich kann L.-Schn. KE 04.4 Fr, im L.-Schn., А = im EA ТАКЕрАв mannig- (nach KAAWARAMI). fache Änderungen Maso în in Bot. ie GE Su 69. 1908, aus ps Kulturform, spitz Кейш, kerbsägig, später bis auf Rippe Seet a [uter Nervenpaare 5—8; A TS kahl, FEN Neb. klein, lineal; Bist TE Bl. Stiele filzig, 1,6—3 em, Bl. са. 3—4 cm Dm., mit den B., rosa, Kn. dun d K: spitz-lanzeitlich, innen und am Rand filig, Bl-Achse filzig, C. oboval-oblong, Stb. оо, Gr. 5, länger als Stb., aber kürzer als C., filzig am Grund, Fr. r БДЫ PUR 1,5—1,6 em Dm., grün mit Purpur, zuletzt gelb. 8. m es ийа, Malus Halliana ein: a >< baccata: Malus Hartwigi KOEH., = in Mitt. D. р.б. ХУ. 60. 1906. Er FE nn Malus, Docynia, Pseudocydonia, Amelanchier, Nagelia. 1001 S. 721 sei zu Malus floribunda bemerkt, daß TAKEDA, in Bot. Mag. Tokyo XXV. 76. гоп, hierher M. Рағётаппг Horr., als var. Parkmanni ТАК. stellt. S. 724 sei bei Malus coronaria hingewiesen auf var. flore pleno MOREL, in Rey. Hort. 1910. 60 c. tab. col. (Malus angustifolia var. fl. pleno Horr.). Nach der Abb. sehr schöne gefüllte Form. 8. 725 sei die Gattung 162 Zriolobus, insoweit sie die Sekt. Zueriolobus umfaßt, auf Grund meiner Darlegungen іп ЕЕррЕ, Керегі. III. 179. 7906, einge- zogen und als Sekt. Zriolobus zu Malus gestellt, man setze daher voran, bzw. ändere: S. 726 statt 1. E. trilobata: 18. М. trilobata C. SCHN., l. е., 179 und var. oxyloba C. SCHN., l. c.; ebenso im Anschluß daran: М. kansuensis C. SCHN., l. c. 178. S. 727 statt 2. E. y is: 14. C. Scan., l. с. 179. — statt 3. E. Tschonoskii: 10. "sis: 14. М. is С. 8 skii: 15. М. Tschonoskii C. Sons, l. с. (Cormus Tschon. KOIDZ., in Tok. Bot. Mag. XXIII. 171. 7909). Dagegen sei die jetzige Sektion Docynia wieder eingereiht als Gattung 162. Docyzia DEcNE, in Nouv. Arch. Mus. Paris X. 131. 7874. Hierher rangieren Docynia Delavayi C. Song, l. е. 180 (statt Eriolobus Delavayi in der Anmkg.); ferner S. 728 D. indica DECNE., und in Anmkg. ? D. Doumeri C. Ѕонх., 1. c. 180. 8. 729 sei die Sektion Pseudocydonia von Chaenomeles abgetrennt und geführt als Gattung 1622. Pseudocydonia C. Scun., in FEppE Repert. III. 180. 7000. Man vergleiche das von mir, l. c, Gesagte. Art nur: Ps. sinensis C. Scun., l. c., siehe sonst S. 729. S. 730 sei zu Chaenomeles japonica und auch Ch. Maulei folgendes be- merkt. MAKINO, in Bot. Mak. To » was nach MAKINO ja gerade unsere japonica == Cyd. Lagenaria und nicht lei sein soll. Mithin kann ich mich nicht MAKINO anschlieBen, оше iei S Я Уй. K, l. е, 64, und Chaenomeles lagenaria Komg, in Tokyo Bot. Mag. XXIII. 173. 1909. S. 735 lies unter 7. A. siskiyouensis, und A. s. C. SCHN. un © T37 zitiere bei Amelanchier asiatica in Synonymie: A. canadensis var. “аса Kons, in Bot. Mag. Tok. XXXIII. 171. 7909. S. 742 sei die Sekt. Nagelia wieder hergestellt als Gattung 164a, Nagelia Lo. in Bot. Reg. XXXI. Misc. p. 40. 1845. а: u C. SCHNEIDER, in Fenne, Repert. Ш. 182. 1906. ir haben als Arten: e Statt 14. 4. Pringlei: 1. N. Pringlei C. SCHN., l. c. 183, s. s. 2 und 1 denticulata LoL, s. S. 743, mit var. psilantha C. Sc . c., un nervosa С. SCHN., 1. с. -— S. 744 sei Сой [er bemerkt, daß REHDER et WILSON, in SARG., Plantae Wilson. IL 194 ff. 1902, "dio chinesischen Arten besprechen und eine ganze 2. y. (8. 744) var. 1002 Nachtrag zu Band I. Menge neuer Spezies beschreiben. Da mir Herr REHDER е wührend des Druckes die ARGUS vermittelte, kann ich folgendes nachtr: 8. sei zu С. disticha var. fongolensis C. e ae daß diese Form nach E m WILSON К ШЕШ und nicht zu Simons: gehört. horizontalis . perpusilla bemerken REHD. et Wis, 1. c. 155, daß sie Ча den eg von W.-Hupei gemein ist und besonders auf offenem felsigen Grund wächst; sie dürfte nur eine klimatische Form des Types sein; wird oft mit тою verwechselt, die aber dicklederige, bläuliche, unterseits meist жён В. hal 25 Sirene Art behalten REHD. et WILSON bei adpressa Bois (s. S. 745), die Hauptdifferenzen gegen EN sind: B. diui fast kahl, Rand meist etwas gewellt, Fr größer, fast kugelig, einige Wochen früher reifend, Verzweigung unregelmäßiger, dichter dem Boden Кы N n C. disticha schließt sich an: С. apiculata REHD. et WILS., 1. c. 156. 1912, алм, , 1,5—2 m, Zw. nicht eiii jung крап seri anfangs beh., dann fast kahl, Stie 1 1-2 mm, kahl, purpurn, Neb. 3 mm, lineal; ВІ.?, Fr. einzeln, fast sitzend, aufr., kugelig, 7—8 mm Dm., gelbrot, Steine 3, oboval 3eckig, 5 mm lang. S. 746 sei im Anschluß an С. Simonsii genannt: €. divaricata REHD. et Wirs., l. с. 157, aus Hupei und Sz’tschwan; b, 1—2 m, locker verzweigt, im wesentlichen abweichend durch: B. kleiner, 8—20:5—8 mm, zuletzt nur unters. an Nerven beh., Blst. wenigerbl. (meist Don K. weniger "ne Fr. oval, dunkler rot. uch C. mucronata steht nahe, aber diese weicht vor allem ab durch die locker 2— SR; Blst. und dichter beh. B. Der divaricata reiht sich а nitens REHD. et Wis, l c. 156, aus Sz'tschwan, D. 065—125 m, dicht. ausgebreitet überhängend EE junge Zw. kahl, B. undoval, stumpflich, Grund meist Be glänzend, auch unters. fg., 7—8:5—6 mm, an Spitze abgestutzt, gerundet, 7—16:7—14 em, hellgrüi fast kahl, ВІ.?, Fr. schwarzrot, kugeli K. offen 8.7 161, aus W. -Hupi Es 1—3 m, © spät kahlend, a B. sommergrün, А Кейір, 25—4:1,5—2 em, obera; EE zuletzt hend, unters. ' gelblich-fi СЯ Stile 2—3 mm, beh.; ВІ. ?, Fr. ei-birn 8—9:7—8 mm, braunrot, Spitze ad- geflacht, locker "beh., K. тоате, Steine 2—3. — Hierhe cornifolia REND. et Wins, l c. 162 aus W.-Sz'tschwan, abweichend иге! l тӧВег, 4—7 : 2—3,5 em, unters. weniger beh. Fr. größer, 8—10 mm lang, kreisel ш. MATO Steine 5. n obscura reiht sich an С. reticulata Вкнр. et Wins, Le 100/1, $ n Sztschwan, "b, 2,5—4 m, ausgezeichnet m ch: B. fast Еа Шен runze in unters. netzig, Bl.-Stiele kahl, Steine 5, schma P C. S. nahe steht. Ich konnte sie aber noch nicht genau vergleichen reffs C. moupinensis Fr. und C. bul lata Bois sei bemerkt, daß REHD- et Wırs., І. e. 163/4, als typische moupinensis eine Art mit schwarzen, ‚тшне, icken Fr. mit eingebogenen K.-Zähnen betrachten, Steine meis! GC Bl. ein wenig größer und B. weniger gerunzelt als bei dullata. Diese mou? ist die un сае паг Dickichte und Waldründer von м Si Geier? jak bullata Bor oupinensis ТАРЕ, in Bot. Mag. D 19! е jt er STAPF bilder Ve reich ütige Form des Typs, f. /7 vida у ди, m S STAPF, 1. с.) ab. Кенр. et Wis. beschreiben eine var. macroj crophy! 164, aus W.-Sztschwan, b, 5-5 m, B. obovalellip o. ellipt, selten Never länglich-lanzettl., zugespitzt, Grund meist ec 5—15:2,5— 8 paare 8—10, Stiele 2 mm, Blst. vielbl., em ‚Fr. fast rundlich o. lich-kreiselfg., 7—9 mm Dm., Steine £ c. 162, A E ee schließt sich an: С. foveolata Бр et Wus. ira aus W.-Hupei, "b, 2—3 m, divaricat verzweigt, junge Zw. beh., © kahl, b bald pei, B. dünner, meist ellipt. oder ellipt.-oval, + spitz, 3,5—8: "borst- kahl, unters. bis auf Nerven kahlend, kaum gerunzelt; Blst. nur 3— E Кырг lich-filzig, Fr. fast kugelig, 7—8 mm Dm., schwarz, Steine meist 3—4, dies gefurcht und grubig. Cotoneaster. 1003 її С. S. ist nach Benn. et WILsoN die gemeine Form der Diekichte in W.- ты ^ eiellipt. B. sind meist gerundet о. ausgerandet o. gespitzelt, aber gelegentlich zugespitzt. Hier sei auch kurz hingewiesen auf C. Sz/restrii PAMP., in Nuov. Giorn. Bot. Ital. n. s. XVII. 288. того, aus Hupei, die sich in den obers. ganz kahlen B. eigentlich wohl mehr an integerrima anschließt, junge Zw. dicht grau beh., © kahl, purpurbraun, B. eiellipt., 3—4,5 : 1,4—2,2 cm, zuletzt fast lederig, unters. dicht h., die 5—8 Nervenpaare vortretend; Blst. anscheinend wenigbl., Bl. ?, Fr. eikugelig, ca. 7 mm lang, zuletzt kahl, K. zusammenneigend, breit Zeie Stielchen ca. 3 mm lang. Mir sonst unbekannt. ie С. Dielsiana Prırz. 749, ist dE als C. applanata DUTHIE, apud i in Kultur. ihr beschreiben Henn. et Wis, l e. 166, C. Diels. var. elegans aus W.-&! Ma abweichend durch: B. dünner, aber mehr аа, Fr. kleiner, hängend, ziegel- o. orangerot; sie zeigt Ве- ziehungen zu Francheti und Zabelii. 42 e Franchetii schließt sich an C. amoena WıLs., in Gard. Chron. ser. 3. LI. 2. 1. 1912, aus Yünnan, jetzt durch Уктсн in Kultur, b, 1—1, - aar besonders Rare Tracht aufr., dicht, B. eifg. o. eiellipt., spitz, Gud breitkeilig, 1—2,2:0,6—1,5 em, unters. filzig, obers. spärlich beh., Nervenp: aare 2—4, Bist. kürzer gestielt, "auch Bl.Stiele kürzer, K. schmal Beckig- eifg., us kugelig, 5—6 mm Dm., miniumrot. S. 751 sei zu С. acutifolia Turcz. bemerkt, daß der Typ in China fehlt, doch treten nach REHD. et WrLsON dort folgende Formen auf: var. vil/osula К. et W., 1. с. 158, W.-Hupei, В. breiter, 3—6: 1,5—4 em, länger zugespitzt, unters. reicher beh., ebenso K. auch Fr. beh., diese birnfg., 8—10 mm lang, schwarz, dürfte als acutifozia in Kultur or Hierher die von mir S. 751 in Anmkg. zitierte No. 1805 RosrHonNs und No. 669a—b WirsoNs ex р. Ferner var. /aefevirens R. et W., Le 159, aus W.-Sz'tschwan, Zw. zierlich, gebogen, B. dünner, eifg. o. eirhombisch, + spitz, Grund meist breitkeilig, 1—2,5 em, obers. hellgrün, раша vod unters. + anliegend zottig, Stiel 3—5 mm; Blst. meist ЗЫ., Fr. ?, ob eigene n acutifolia schließt sich г € ambigua Ren». et WILS. 9, aus wi Sz’tchwan, ф, 1,5—2 m, SE vor allem durch: p дан ipt. iro tdem unters. reicher beh., K. fast kahl. Alle diese schwarzfrüchtigen Arten von C. acutifolia bis C. moupinensis stehen sich sehr nahe und bedürfen noch E Beobachtung. S. 752 sei zu Cotoneaster mucronata bemerkt, daß dieser Name richtig sein forte d di 2 die Originale sah, vgl. meine Bemerkungen in FEDDE, Repert. III. en Ferner füge bei Cotoneaster melanocarpa ein: С. ignava E. WoLr, Dendrol. Gart. Kais. е St. Pétersbg. 1907. Separat, p. 14 mit Abb. [Russisch], die aus ostturkestanischen Samen erwuchs und C. Zaxiflora Jacq. nahe stehen soll: D, bis 1,75 m, steif aufr., junge Zw. an Бине wollig weiß beh., B. eifg. bis oval, an Кр р шр. [3 ausgerandet, an Lgtr. hfg. qucm 2,5—4,5 em lang, Nerven- fr e 5, obers. zuletzt + kahl, unters. weißlichgrün, + beh., Stiel 5—10 mm; Ist. locker, 8—13bl., beh., Bl. nacheinander sich öffnend, , C. + ausgebreitet, weiß mit rosa, Bl.-Achse am Grunde schwach zottig, К. eckig, rötliche Spitze weich- Zottig, Fr. rotbraun, fast schwarz, birnfg., oval o. kugelig, са. 6—8 mm hoch, Steine 328; Gipfel zottig, Gr. darunter eingefügt. In Kultur. . 753 sei im Anschluß an C. melanocarpa hingewiesen auf C. gracilis Кенр. et Wis, in Sare. Plant Wils. II. 167. 012, aus W.-Hupei und Sz’tschwan, b, 1—3 m, junge Zw. dicht anlieg. beh., © kahl, braunpurpurn, B. Lo stumpf S. 754 sei zu C. racemiflora Koch bemerkt, daß der Typ in China fehlt, dagegen tritt in W. P var. soongorica C. S., в. S. 754, als gemeiner 7» trockenen, sterilen Flußtälern, sowie var. ueri Benn, et Wis, Le 169, s W.-gz Z'ischwan, die der vorigen eres der Beh. ühnelt, aber durch kleine, 1004 Nachtrag zu Band I. Zu C. pannosa Fr. sei bemerkt, daß Bors, in Rev. Hort. 1907. 256, die Fr. dieser Art und von C. Francheti farbig abbildet. Vgl. weiter unten C. Harroviana S. 756 sei zu c multiflora BGE. bemerkt, daß der Typ nach en et Wils., X c. 170, Schensi gemein ist. In W.-Sz’tschwan n noch auf var. calocarpa R. et tW. 1. c., abweichend durch: B. größer, 2,5—4, 5 26. un ei- ellipt. o. schmal eiellipt., gegen Spitze Voss. ичар йор o о. en. unters. an Rippe locker angedrückt zottig beh., sonst kahl, Fr. zahlreicher, größer, 10—12 mm dick, lebhaft rot, UE Zierart! n mu ltiflora reiht sich an С. Aupehensis REHD. et Wis, Le, 169, aus Hupei und Sz’tschwan, b, 1,5 m, zierlich divaricat verzweigt, abweichend durch B.-Unters. dicht filzig, Blst. zottig beh., GE der Steine klein; von racemi- flora abweichend durch: Bl. größer, Stb. länger, A. gelb, Fr. größer, kugelig, und das kleine Hypostyl der Steine. S. 758 sei zu C. rugosa bemerkt, ue diese Art nach REHD. et WiLs. sich auflóst. Diese Autoren halten aufrecht: C. salicifolia FRANCH., s. S. 759, aus Sz'tschwan, Fr. ovoid, ca. 4:3 mm, scharlach, Steine 2—3, Hypostyl 1, о, etwas mehr der Rückseite bedeckend, n an Spitze der inneren пе — Hierzu var. rugosa REHD. et W., 1. c. 172 (C. rugosa var. typica C. S., S. o "abweichend urch: B.-Unters. mehr nnns ol beh., ebenso Zw., B. шр grün, b var. floccosa REHD. Wo Ee 173, aus Sz tschwan, Beh. mehr nu abfällig, B. sc] Pes 2—7: 08—18 em, Fr. glänzender rot. е C. E ds var. Henrya: . S. trennen Кенр. et Wis. ab als С. Hen- ch , fast kahl. VAS c. rugosa var. r. Henryi in Ves gekommen! o em steht nahe C Жее Benn, et Wirs., l. с. 171/2, aus W.-Sz’ Kees ^b, 3—5 m, ähnelt ar rugosa var. Pritzelii C. &, in FEDDE, Repert. III. 221. 7906, aber Zw. Bree kahl, leicht. кл, © rotbraun, B. lederig, länglich-lanzettlich, pcne Grund keilig, 4—7:1,4—2,5 cm, obers. ЕШ; Baer) fein runzelig, unters. zuletzt kahl und Ve Хури 7—10, Stiel 5—7 mm, Ві. + kahl, Fr. ?; С glaucophylla Fr., s. S. 758, weicht ab durch wt eifg. B. s m salicifolia reiht sich ferner an С. KEE R. et W., 1. c. 175, aus W.-Sztschwan, b, 2 m, sehr ausgezeichnet durch: B. stark gerunzelt, 2jährig, es 3—5,5: 1—2 cm, Kë dicht dick gelbfilzig, Eum Zw. beh., Fr. birnfg., Steii S. 759 sei zu С Ee Ек. mit obovalen, Боза ар lederigen B. b. merkt, da T nahe steht: C. Harroviana ШО in Gard. Chron. ser. 3. LI. 3 1912, aus Yünnan, E ү VEITCH in Kultur, b, 1,5—2 m, Zw. i» ge + erhaben, Stiele 4—5 mm, bi gleich Bl-Achse und К. beb., Fr. ?. und var. vellaca R. et W., 1. i: hier B. beider beh. und Ränder we wenig u: Lee Tracht niederliegend, — Dieser steht nahe: С. dreviramea R. = üstelt, © Zw. ficis soli; B. fast lederig, T persistierend , det " NINE d : ; Geréier zuletzt sinad fein genetzt, unters. weißfilzig, Stiel filzig, 1—2 m einzeln, endst., bi 1.-Achse sd ca. 4 mm lang, angedrückt beh., "K- "breit spitz Mit С Dammert C. [us в. S. 761, ist identisch С. humifusa Duram, m VerrcH, Hort. Veitehii 396. 1906, als solche i in Kultur. Die var. radicans weicht vor allem ab durch Bist. 1—2bl., 1—1,5 сш lang, B. oft орта, ern stielt (3—7 mm); Fr. bei Dammeri kugelig, scharlachrot, Tracht meist kri m t Zu Pyracantha crenulata Born. sei bemerkt, daß diese nach REHD. © Wirs, l. c. 178, in Hupei, Sz'tschwan und Yünnan auftritt. Cotoneaster, Pyracantha, Osteomeles, Crataegus. 1005 8. sei zu Osteomeles Schwerinae О. S. bemerkt, daß nach WILSON diese ДЕИ іп Zei -Sz'tschwan in trockenen, heißen Flußtälern auftritt, 8. zu Crafaegus folgendes bemerkt. He beginnt jetzt in Amerika, die оа Crataegus besser zu sichten und die wohl wertvollste we Be- arbeitung größerer Gruppen scheint mir die von nn in Rhodora X. 73 ff. Igi e und in Ков. et FERN., GrAYs New Manual 460 ff. 1908, zu sein. Ich gel h ihm einige kurze Hinweise und Korrekturen, ohne mich auf diese Gattung Bist näher einzulassen. Interessant ist auch der Artikel von H. B. Brown, The genus he with some ORE the origin of its species, in Bull? Torr. Bot. XXXVII. 251 ff. Wichtig ist Joie die Übersicht der ostasiatischen Arten von SARGENT, in Plant. Wilson II. 178 ff. 1912. Ich trage daraus folgendes nach: d S. 770, aus der Sekt. Pinnatifidae heraus und gründet die neue Sekt. Henryanae ARG., l с, 181, wozu noch treten: 3 wor para 1. c. 178, aus Nam Ge 3—5 m, jun s Zw. dünn, m, Stiele kahl, dünn, drüsenlos, 3,5— eb. drüsig gesägt, abfallend; Bist. vielbl. kom- pakt, kahl, BL.-Stiele 4— 1. 1—12 cm Dm., Bl-Achse kahl, glockig, K. kurz 3eckig, КОТ) kahl? вА zurückgeschlagen, Stb. 20, A. fleisch- farben rosa, Gr. Grund filzig, Fr. schwarzrot, fast kugelig, gepunktet, 2,5 cm breit, 2 cm lang, к bleibend, 5 Steine, 10:6 E Y sehr schmal, !/, so lang. wie Bauch. — Und € Fulingensis Sana., 179; aus Kiangsi, b, 3—7 m, durch ovale oder obovale, zugespitzte, über m SEH —Alappige B., die unters. dicht zottig beh. sing, ausgezeichnet, Bl.?, ganz reife Fr. unbekannt. C. Korolkowii ist der iie durch С EE C. S., in FEDDE, Repert. III. 226. 1906, zu ersetzen, da der erste Name von HENRY, in Rev. Hort. LXXIII. 308. гоог, schon für C. Wattiana var. incisa C. &, в. SD verwendet. wurde. SARGENT behält jedoch C. pinnatifida var. major N. E. BROWN bei und trennt die nn nicht als Art ab. 8. ehórt in der Synonymie von С. Maximowiczii zu C. sanguinea var. villosa Si D Autor: RUPR., in Bull. Phys. Math. Ac. Test XV. 131. 1857: т sei bei Crataegus rs die var. microphyi Worr (in der unten знао ЕК. No. III. p. 26) erwühnt, die es Шш» B. und Fr. abweichen soll, an Kztr. B. oft Vial keilf; Die C. tenuifolia Kom. benennt Saroexn Р апе Wils. II. 183. 1912, neu с essi wegen des ülteren Namens von BRr S. 773 muß der Name C. altara Lar. durch €. Wattiana HEMSL. et LACE ersetzt Se als Form also var. incisa C. S., in FEDDE, Repert. 111. 224. 1906. S. 774 sei zu € dsungarica ZBL. bemerkt, daß SARGENT mit Zweifel ein Exemplar aus Schantung hierher stellt. Ferner sei im Anschluß an Crataegus jozana provisorisch eingereiht C. atro- AUT E. Wo: OLF, Dendrol. Gart. Kais. Forstinst. Pétersbg. 1907, Separat p. 25, mit obers. АЛ fast kahl, unters. fme dünnfilzig, bis 10:10 em; Blst. vielbl., Weiblich zottig beh., Bl-Achse und К. ebenso beh., Gr. 5, Fr. s mit gelben Tüpfeln, glünzend, weich, Gipfel beh., E u Rücken ee an Fee: etwas vertieft, road lang, vgl. Fig. E. Worr, Se E p. 4 (Jahr ?) sich in den pes Neb., der ВІ. -Form und Kahlheit ' des J3 (Bl. ED der chlorosarca und in der leichten Beh. der B., den 3eckigen К. und der Steinform der atrocarpa nähern. — Über C. Schroeder: sagt Worr: hat dunkelbraune Fr. und ist entschieden verschieden von C. chlorosarca. S. 775 sei bemerkt, daß die Sekt. Douglasianae schon von LOUDON, Arb. ed. 2. П. 823, 1844, als Douglasii aufgestellt wurde. 8. 77 Macracanthae LOUD., Arb. ed. 2. II. 819. 1844, und stelle die Кыз ds gore in Klammer. EGGLESTON zitiert 1908 (in Dar New Man. 477) zu macracantha den Autor LODD., also wohl bei LOUD., lc (bzw. ed. 1. 1838). Er zieht in на 1908. 89 als Varietäten hierher: С. rhombifolia Sanc. in Rhodora V. 183; C. occidentalis BRITT., in 1006 Nachtrag zu Band I. New York Bot. Gard. I. 448. 1900 (C. colorado АвнЕ, in N. Carol. Coll. ES No. 175. 110. 1900; C. «датын NE in Droe, Biol. Soc. Wash. XVII. 1904); C. succulenta SCHRAD., 8. 776; C. neoffuvialis ASHE, in Jour. Elis. ЫМ Soc. XVI. pt. II. 71. 1900 (C. SUE var. microcarpa CHAPM. Flora ed. III. 139. 1897; C. tom. var. Chapmanti BEADLE [wo?]. Dagegen hält EGGLESTON [А Ci apmanii AsHE, ex SMALL, 1. c., aufrecht und beschreibt eine var. Plukenetii EcGL. 1. e. 83, wohin er mit? va Mxcn. stellt, und welche Form die С. tomentosa in LINNÉs Herb. et Aucr., non L. (Beschreibung) sein soll, so daß meine Art No. 12 damit zusammenfiele! ARGENT stellt, in Plant. Wilson. II. 183, zu seinen Zomentosae die neue C. Wilsonii SARG., l. с. 180, aus W.-Hupei, er sagt: Sie hi hatis kleinen späten , die kleinen wei- Ar und fleischigen Fr. und diestumpfen, innen tief grubigen Steine, dieden ameri- kanischen Arten P sind; b, 1—7 m, junge Se weißfilzig, © + ahlend, B. häutig, 1: Arat ЫЛ: ШЫ 1—3, Vorh. s S. 777 sei zur rt wurde, je- pu mit Einschluß von C. purpurea Bosc. S. 779 lies bei Sekt. 6. Zu ., Arb. et Ver ad. 2. 820 die i Pies ig. 599. Crataegus atrocarpa: a В. Hälfte, Bl-Kn,, liegt, aber soweit из ut C. d—f Steine von der Seite und vom Rücl aus Besten) Se E. Worr). taten daraus schlies- sen kann, nicht ab- weicht]. Plant SARGENT beschreibt als neu und hierher gehörig: С. chitaénsis BARG., Plan ть, П. 183. йг, aus O-Sibirien, kom ©. Zw. kahl, rot, glänzend, Dom h SSC p id рор 1—1,2 em; В. häutig, oval, d GER [3 menie erablaufen| rüsiggesäş "i Ze elbgrün , nzend, unters. ler, spärlich RUE 113 bl A Mittellappen wieder At gie dim. kahl, tig, ; Neb. Slappig, drüsenzähnig, bleibend il Fr. + kugelig, SE (d :5-6 mm, Steine 3, am Bau e tief ausgel e S. 786 lies Sekt. 7. Azaroli LouD., l c. 826. Der Name Orientales WI Synonym. ay Crataegus. 1007 8. 790 wäre die i 8 zu zerlegen; nach EGGLESTON hätten wir: Sekt. Mierocarpae LOUD., 25 [et K. Koch, l. e] mit € spathulata Мснх., s. S. 791, ferner Sekt. Apifoliae 24, mi EC 410. 1908 (Mesp. ар. MARSH.; С. apııfolia Mcnx., поп MEpiC.! und Sekt. Cordatae BEADLE, s. S. 190, mit C. Phaenopyrum MEDIC., Gesch. Bot. 83. 1793 (C. cordata hodora 1908. 82, wonach MILLERS „› ex SMALL, Flora S.-E. St. 564. 1903 Art "vielleicht mit C. BERTI As sich E. kónnte). 792 lies bei Sekt. 10. Zlavae LOUD., l. c. 823 (Euflavae BEADLE, Le, в. S. A Anmkg. 793 lies bei Sekt. 11. Parvifoliae LOUD., 1. c. 841, und setze die anderen Namen in E s а sei bemerkt, дав pt È E nach EGGLEST., in Rhodora 7908. „78, der Name С tomentosa L., imu 476. 1753 [et ed. 2. 082. 794 lies: Sect. 13. Mexzanae LOUD., l. c. 843. Hier sei zu Crataegus stipulosa Эти er bemerkt: W. №. EGGLESTON, in Bull. Torr. Б CL non: subserrata BENTH., s. S. 794, und С. Aypelasia К. Косн, Hort. Dendrol. 167. 1553. EGGLESTON sah das von mir zitierte шр nicht und gibt 3—4 Gr. an, 2—3 Gr. aber obers. kahle B. und gelbe Fr. soll € Parryana EGGL., 1. c. 510. x haben. В. 1,5—4 3 em, Stiel m mm, leicht beh. Die €: stipulosa 213. - 1824) ` mala an, er sah К n Original und hält es für möglich, daB mexicana doch mit ihr sich deckt, der Bond dd wäre nach ihm: leaves oblanceolate. Eine mexi- kanische Art ist ferner € pubescens STEUD., s. S. 794 (Mesp. pubesc. KUNTH, l. с. 218. tab. 565, 7824), die jung obers. beh. B AE und vor allem durch gezühnte K. von den Quen Arten abweicht; b, bis 10 m, wie ein Apfel; hierher var. Botteri EGGL., 506, B. kürzer, obers. Gd rauher, unters. dicht weißfilzig, ebenso Bist. — E gesägte К. hat С. Rosei EaGr., l. c. 509, mit stumpfen, spateligen о. obovalen B., obers. an Nerven beh., unters. filzig, Bist. weiß zottig, 3—9bl., aber Stb. nur 5—10, Gr. 3—4, Fr. rot. — Ferner treten in Mexiko посі аш! C Greggiana Esser, 1. е. 511, B. beiders. filzig, breit oval, Stb. ca. 10, Gr. 1—5, К. gesägt, Fr. rot, und €. Aelsonif EGGl, 1. с. 512, ähnlich mexicana, aber В. nur 1,5—5 em lang, Gr. meist 4—5. nm lies: Sekt. 15. Punctatae LouD., l. c. 818. — Die unten in Anmkg. erwähnte C. Zettermant SARG., ist nach EGGLEST., in GRAYs New. Man. 464. 1908, dessen С, pe var. Lettermani. a. Б. 796 An nmk; RM spitzer, Fr. Шш länzend тоё; var. SE SARG., Пр, glänzend t Tot, S spitz; var. capillata бако. B. dünner, Blst. leicht la Steine gren; var. exigua EGGLEST. (С. ewigua Sara, in Rhodora V. 108. 1002 S. 798 sei zu C. mollis bemerkt, daß EaGLEsT. in Rhodora 1908. 82, hierher ab var. sera die " SEP RERO, in Bot Cs . XXXIII. 115. 7902, zieht. Rhodos 799 s e bemerkt, daB zu dieser Art nach EGGLEST. QA 1008. lei ee ee C. latisepala ASHE, in Bu Se i С беса Sue in Rh V. 5 ; BH "60. Bs odora V. 57, 1903; С. dissona ifs erner sei zur Sckt. RE bemerkt, ERR "dieser Name zuerst von D UDON, |. е, 816, ‚aufgestellt wurde. Nach EGG E entspricht dieser Loupoxschen тарре die Sekt. Flabellatae EE s. S. 799, Anmkg. Zu diesen wa ge- n 5 25. ‚8. Rides AsHe, в. S. 80: Manual 590. 1902), nebst var. dilatata Еве] 1 (с. Es ti ROM. anua 1901), LESTON ГА dilatata ет ‚in Сол. Во t. Gaz. XXXI. 9. 1901; C. speciosa SARG., 1008 Nachtrag zu Band I und II. in Trees a. Shrubs 65. 1003) u. a., aber nicht C. coccinea L.*), denn diese Art ist zn EGGLESTON zu den Intricatae gehörig und entspricht der С. intricata LGE, S. 802, wozu als weitere Synonyme treten: C. modesta SARG., in Rhodora III. 208. 1903, und C. praemora A „ іп Ann. Carn. Mus. I. 391. 1902. Was Bnrrrox, Man. 521. 1901, als coccinea führt, ist nach EGGLESTON: с RESTE Sane, in oULT., Bot. Gaz. XXXV. 103. 1903 (C. intricata SARG., non LGE. Die Sekt. Bere SaRG., non LOUD., nennt EGGLESTON, in Rhodora 1908. 75, Sekt. Rofundifoliae, und d gehört von den von mir besprochenen Formen С. rotundifolia MoENCH, s. S. 799 (C. glandulosa Атт., Hort. Kew. П. 109. 1789 fide EGGLST.; С. coccinea var. Гоа SARG.; C. Dodgei ASHE [wo?]); zu deren Formenkreis EGGLESTON als pl stellt: C. Faxomi SARG., in Rhodora V. 561. 1903 (C. coccinea XT in Herb. ex p.) und C. chrysocarpa ASHE, in Bull. Car. Agric. Coll. No. 175. p. 110. 1900 (C. pri NeLson, in Bot. Gaz. Ty 73. 1903.) S. 800 sei zu C. flabellata LGE. bemerkt, daß nach EGGLESTON die Mespilus Zum Bosc [nach Kew Index in Encyc. Agric. VII. 591) der C. crudelis SARG., ra V. 143. 1903, entspricht, und EGGLESTON behült diesen Namen wegen dic ülteren C. “flabellata Hun, Indes ist HELDREICHs Name erst 1872 (s. S. 788) publiziert und kommt hier gar nicht in Betracht. Ich denke man muß hier C. flabellata LGE. voranstellen. С. crudelis SARG, und auch C. blandita Sane., Le 147, wären Synonyme. Die C. flabellata SARG. entspricht nach EGGLESTON nieht der Boscschen Art und wird von EGGLESTON als С. Grayana, in Rhodora 1908. 80, beschrieben. S. 803 sei bemerkt, daß die Kombination Carya pecan schon 1904, in Notizbl. Bot. Gar Berlin App. IX. 19, von ENGL. et GRAEBN. aufgestellt wurde. Dagegen haben ASCHERS. et GRAEB., Syn. Mitteleur. Flora IV. 368. того, übersehen, daß die Kombination C. cordiformis von mir S. 803 gebildet wurde, wie sie überhaupt meine auf m nd der Wiener Beschlüsse gegebenen Korrekturen übersahen! streiche hier im Nachtrag die Bemerkung bei S. 13, denn die Populus tristis Vin p muß bleiben nach den Wiener Regeln. S. 810 ergünze im Register bei dar Den Оглу. 651, 808, ш hinter en ein: Torminaria ROEM. nd füge b) Nachträge und Verbesserungen zu Band Il. ergünze bei A/bizzia Julibrissin das Synonym Mimosa japonica THBG., 8.4 Fl. jap. Se 1784, unter dem die Art zuweilen in Kultur ist. D sei bei Cercis Гасеми noch die Form f. alba REHD., in Mitt. D. ^ weiß. i 'erner sei im ee an Cercis canadensis SABER C. glabra Mr 18 Nouv. Giorn. Bot. Ital. n. ser. XVII. 393. 1910, aus: Hupei, die durch 8 1,1 em B. Ды 5—10,5:5—10 em, Stiel 2—3,5 cm) und kleine, "3 samige Bl. große, an Bauchnaht bis 2 mm breit geflügelte Fr. ausgezeic di Art der noch MES anscheinend nur 10 mm lang. Nach PAMPANINI steht die canadensis näher als der chinensis. var. alba S. 8 muß ge E Form bei Cercis siliquastrum heiß E Dap, Carr., in Rev. Hort. XXXIV. 254. 1862, auf welches Zitat ich durcl Р б, кот wurde. über- sei bei Gleditsia triacanthos noch hingewiesen auf die von an 1905. sehene ER mir noch unklare G. inermis elegantissima BRETON, in Rev. Bei 512. fig. 199, die in Belaubung an е gemahnen dürfte, aber nicht hän; CHARLES BRETON in Orleans entstai ach einer . 16 sei über Cladrastis sinensis Hems. bemerkt, даб diese n Photographie WiLsoNs einen D wie die amerikanische Art darst tellt! en T INT sagt, in Rhodora 1909. 183, bei Besprechung von Loue Be daß der NZ coccinea jn nicht sicher feststellbar und vielfach Lise und die drücken sei. Er nennt seine coccinea gleich EGGLESTON C. rotundifolia Form C. Moe var. puberula SARG., 1. c. Ag Crataegus, Cercis, Gleditsia, Sophora, Adenocarpus, Genista, Cytisus. 1009 S. 17 ergänze bei Sophora L. das Synonym Zdwardsia SALISB., in Trans. Linn. Soc. IX. 298. 1808. S. 22 sei zu Adenocarpus bemerkt, daß A. complicatus sich im Hort. Hann.-Münden unter ZABEL in Kultur befand. Dieser ausgezeichnete Dendrologe beschreibt die Art, in Mitt. D. D. G. XVI. 8 - 1907, wie folgt: aufr., ausgebreitet verzweigter, bis 80 cm hoher b, Zw. weißgelblich, kantig gestreift, + langhaarig; B. klein, oo, gestielt, 3zählig, Stiel kürzer als die sehr kurz ge- abgestutzt, bis 12mm lang, an Kztr. oft nur 6 mm lang, obers. kahl, glatt, unters. Che und fein run- zelig grubig, -- beh., Neb. er lanzett- lich, hautartig; Blst. infach- о. zusam- mengesetzt - traubig, endst., ВІ. gelb, Stiel- chen abstehend beh. und mit Knötchen besetzt, K. dünn beh. und drüsig, sehr un- gleich lippig, Fahne außen beh., Fr. 20 bis 25:6 mm. ABEL, in Mitt. D. Lü. XVI. 85. 1907. Wiesen auf Моттет, Variétés du Genista H s ig. 5 chosic jan: a Zw. mit B. und {йиз ад vä Fig. 599a. Rhynchosia pseudocajan: a t Ee ВАА ИЕСИ Stha Oyn: (пасі 180, als ich glaubte, JACQUEMONT). besoy "em Ferner sei die der Cytisus monspessulanus nahe verwandte spanische С. Kun- žeanus Wiri, 64 Schneider, тазі, Handbuch der Laubholzkunde. IT. 1010 Nachtrag zu Band II. 8. E füge ein: 3x4 Cytisus scoparius var. Andreanus >< C. albus: C. Dalli- „ЕЕ, in Gard. Chron. 1910. I. 397, eine höchst eigenartige, hell purpur bilende Hybride, die, auf Zaburnum gepfropft, üppig wachsen soll. Mir nicht ег S. 48 lies bei Cyzisus rectipilosus ADAMOVIÓ: der durch gerade abstehende Haare py p e B. S. 64 sei bei Medicago noch erwähnt cretacea М. B., Fl. Taur.-Cauc. TL 223. 1808, Taurien, Krim, ein niederl. aufstrebender b, bis 25 cm, der von arborea abweicht durch: Zw. und B. mehr locker seidig beh., B. klein, „mit Ger КАШ 15 mm lang, B.chen breit такаа -B.chen kaum über ‚ beiders. + graugrün und beh., Neb. lineal-lan- zettlich, + so lang als B.-S Stiel; "Bl. uique kaum über 2:1,5 cm, Bl. TD mit orange, ca. 7 mm lang, K. sehr tief- und feingezähnt, locker beh, Fr. breit halb- mondfg. кь, bis 10:6 mm. — Zur Blz. reizende Felsenpflanze für warme S. 66 sei im Anschluß an Zndigofera Kirilowi EST bemerkt: Ihr ist eben- falls ähnlich Z. Aebepeta/a BENTH., ex BAK. in Hook. f. Fl. Brit it. Ind. II. 101. 1876, py dem NW.-Himalaya. PRAIN beschreibt sie Ge bildet sie Gi in Bot. Mag. tal 8208. 1908, wie folgt: hoher Waldstrauch, junge Zw. beh., $] АШ, B. ues) em lang, Stiele 4 em, B.chen n 5—9(—11), beidendig An, ol kahlend, sattgrün, unters. bleicher, ESI beh., 3,5—6:2,5—4 cm, E 3 mm, Rhachis bald kahlend; Blst. 8—20 em lang, diehtbl., etwas beh, nackte Stiel 1,5—5 cm, C. 12,5 mm lang, Fahne außen beh., tief karmesinrot, "ohne Schiffchenspitze, "sonst alles rosa, K. in Zeichnung kurz, stumpfzihnig, ebenso ungespitzelt, kahl, Fr. 4—5 ет lang, wie bei Хого, Dürfte bei uns gewiß ver- ein! S. 77 lies in der Synonymie von Wistaria multijuga: (Dolichos polystachyos). MakrNO bes richt in Bot. S. 78 sei zu Wistaria sinensis folgendes bemerkt: p S os, und б, ш Mitt D. D. ew XX. 287 en über die ich noch Tun E Ls kann 8. . sei zur Gattung Robinia ОШ, daß inzwischen zwei neue Arten ie d in Kultur gebracht wurden. Es sind die schon 8. 85 iion Ich näher beschreibe. 5s O Neb. nicht PES verdornend, hóchstens Basis bleibend, etwas таш = , B.- und Blst.-Spindeln meist mit oo roten Borsten d 1. R. hispida L., sonst wie S. 80—81. beh. EE E zu Jes ga Blst.-Spindeln kahl o. nur fein drüsig, nicht borattioh ein fein + K. beh. aber nicht drüsig, Zähne kurz aber + HOI vun Er la. А. Boyntonii n vgl. sonst S. 82, Anmkg. in Tracht etc. Xelseyi recht ähnlich, die Ег. bezeit ichnet, wie merkte ASHE später als „hispid“. 600. ++ Bist. und К. drüsig beh., K.-Zähne lang, vgl. Fig- T^ sind M lb. R. Kelseyi: P o. kleines Büumchen, 1—3 m, nur jüngste grauhaarig; beh., sonst Zw. kahl, nur mit verei einzelten Drüsenbörstchen, ünglich, o. un) cm lang, 9—13 zühlig, Spindel kahl, Ex chen Benr 5 mm; ВІ kahl, unters. aeo Stielchen 2—3 mm; Neb. bis hne Spitze 5: Sd di em lang, 5—6bl., Bl. 2 em lang, karminrosa, Fi 1,2 em, dicht ehe vgl. sonst Fig. 600. Art 2; augenscheinlich PP € ist diee e Cytisus, Medicago, Indigofera, Wistaria, Robinia. 1011 K. COWELL, in BAIL. Cycl. En Ern IV. 1538. 1902 gt Нотсніхвох, in Bot. с tab. 8213. 1908] — Heim Ет». ZI noch selten. Das Obige Mah Koran, i in ame D. D. o XIX. 0. 1910. ОО Дер ш verdornend (8 bei di Fori * ES me Tae аша drüsig-klebrig, Neb. nur sehwach und fein verdornend ete., . 81 unter X. 2. R. viscosa vut wie S. 81. *X* уш Triebe nie пе аы Stipulardorne + kráfi + 0. nur schwach es nicht stieldrüsig, B. ie und Bist. zuletzt kahl o. fast kahl A Bl. weiß, ч VE кын hängend etc., wie S. 82 unter +. 3. R. Pseudoacacia L.: —84. АА BL жш nik ach о. Rosa, ВІ. + dicht, mehr abstehend. Joradensis: nach DopE: junge Zw. beh., Œ) kahl, braungrün, mit oo ваша Тш; Dorne schwach und spitz, gerótet, glünzend; "B. bis 10раагір, Robinia Kelseyi: a Zw. mit В. und Blst, A К. nebst Stb. und ig. 600. Gyn, c X mas а Flügel, e Schiffchen, / Fr., g S., 7 E. (nach KoEnz). Di Е ^ " оаа © — Durch Ee Les Barres, па ны SpirH An sie im " сой t., 1 @ var; i Ähnlichkeit m D S. 84) hin. Ich kenne die t dem Bastard R. Holdtii var. britzensis (| m noch БАП ana See оша möglich, daß hier auch ein Bastard vorliegt. , B.-Unters. und Bist. bleibend + reich beh. RT, Таа Bist. stieldrüsig. 4. R. S. 84. E EATEN s 5 E B. meist 11—15zühlig, Blst. nur fein beh. 4а. R. Ellioftii Авне: vgl. S. 35, mir auch heute nicht nüher bekannt. 1012 Nachtrag zu Band II. S. 94 sei zur Gattung Caragana LAM. bemerkt, daß diese von KoMAROW, in Act. Hort. 1220 op. XXIX. 179—388. 1008, monographisch bearbeitet wurde, weleher diese Gattung zum ersten Male in natürliche Gruppen gliedert und eine Anzahl neuer Arten hinzufügt, die auf 20 Tafeln abgebildet werden. Ich gebe im Folgenden eine kurze Übersicht der Gruppen und Arten, da ja alle nach und nach in Kultur kommen werden, bezw. dafür geeignet erscheinen. Bestimmungstabelle für die Gruppen. . Blütenstandstiel (Peduneulus) vorh., gegen Mitte o. über Mitte gegliedert, Óhr- chen der Flgl. meist kurz 3. la. Nur Bl-Stiele (Pedicelli) vorh., fast am Grunde gegliedert, B.-Stiele häufig stechend, Öhrchen der Flgl. meist verlängert 2. 2. Schiffchen (Carina) stumpf: Ser. 5. Jubatae, S. 1015. 2a. Schiffehen mit spitzem Schnabel: Ser. 4. Zrinacanthae, S. 1 3. B. RS о. e 0. teils gefiedert, teils gebüschelt o. Zant und dann ne 3 3a. B. sämtlich” SE 2- bis vieljochig 6. 4. B.-Stiele sehr kurz o. fast fehlend. B.chen meist lanzettlich о. lineal: Ser. 2. 3. ert o. kurz, aber immer deutl. entwickelt 2 ES Ыш = sämtlich gefingert: Ser. 1. ert, B. der jungen Zw. xe n "den © Zw. achselst. 0. GL Чы Bor 3. Spinosae, S. 1014. 5 (За). Trgb. und Vorb. aart o. mehrere, Fr. innen dicht fein beh. Ser. 6. 1015." 6a. Trgb. einzeln, Pon ран, n innen kahl 7. 7. B.-Stiele immer abfällig, K.-Z; iemlich o. 3eckig: Ser. 8. A/taganae, S. 1015. tiele teils verbürtet m s abili, K.-Zühne n breiterer Basis pfriemlich: Ser. 7. Occidentales, S. 1015. Ser. 1. Zrutescentes КОМ. е. 20 Neb. verdornend, B.-Stiele kurz, bleibend o. zum Teil abfällig, es + oboval, gefingert, o. seltener 2jochig ge- fiedert, Blst-Stiel einzeln, Vorb. fehl., Schiffehen stumpf, Öhrchen der Flgl. kurz, Ovar sitzend, Fr. апо eblasen o. von der Seite zusammengedrückt. — KOMAROW gibt folgende Artenübersicht 1: = UT @ ale Lam., s. S. 102. (Aspalathus md Krze., Ber. pl. I. 161. 1893; Berberis caraganaefolia DC., Syst. П. 18. 1825). la. ur URS hi 2. Fahne schmal, C. im Verblühen rosarot o. violett, Zw. dicht belaubt, B.chen гіет]. breit, B.-Stiele deutl., Dorne meist EE 2a. Fahne breit oboval o. fast rundlich, ©. gell Du 3. B., Ovar, К. und Fr. fein grau beh.: С да Kom., Le 207, tab. V. Ё А» анг К. und Fr. grün, kahl: C. rosea Токол, apud Maxiw. Fl. Amr. TA 470 (C. Pledet En lor. roseis TURCZ., in Вай. Nat. Mose. 1837. VIL 151. n. 55), Ussurigeb., China: Tschili, Kansu, Tschekiang. — An dies Giorn. a Bu, soll p anschließen die neue m brevicalyx Pamp., in Nuov. Ital. n. s. I. 391. того, aus Нир E 4. K. sackförnig, B-Stiele alle sehr kurz, fast ull, Beien klein, oft оон lanzettlich Be де meist kürzer als К. 4a. E gehöch e fehl. o. öfter entwickelt, B.chen breiter, gegen Spitze allmählich SE Bist. -Stiele meist länger al : . K., Ovar und unreife Fr. + dicht graufilzig, BL breit: € grandiflora DO i $- 101. 221. 8. Se Ge nackt, "gedrängt: С. grandiflora var. scythica КОМ ne Sa. B.chen beh., kur; C. grandiffora Ре oon rica KOM., |. c. 9 (a) В. К, Отаг und fange Pr. gran behaart 10. a. Pflze. ganz о. fast ganz kahl 12. Caragana. 1013 10. B.chen klein, den оо Dornen fast ү Rinde rissig, weiß, К. fast zylindrisch, C. mittelgr., bis 2 cm lang: С. polourensis KoM., l. c. 212. tab. VIIL Fig. A, паша Палын Mt. Kuenlun. 10a. B. länger als Dor 11. B.chen oboval- gione, € ca. 3 Kox., 1. е. 257. urkestan: Mt. Alatau lla. B.chen oboval, = .-Sticle verhärtet, stechend: € mollis Br olhyn. 29, 74. GE s. 8. 102 unter C. frutex DC. var. mollis C. 12(9a). B. zum Teil gestiel 2 i й C. weit, mal länger als K.: С le Kow., 1. е. 208, SO.-Mongolei, Karso, Tibet. ‚ B.-Stiel zierlich, abfällig: С Camilli-Schneideri „Stiel gegen XVII, "Kaschmir, Kansu. um Mitte gegliedert 14. E so la ang о. die als B.-Stiele 15. © pria u 88 (С. frutescens var. b Krassn., in Script. Bot. H. Univ. 2028 II. ТИ 1889) — O.-Tian-shan, vgl. meine An- 03. iele alle ard C. gestreckt, größer, ca. 3 cm lang: l. c. 215. tab. B. — Tian-shan, pne. Hünge. T Bios Ke fast t lederig, + MES Nerven кш qe 6a. B. hüutig, selten fast аи Nerven meist deutl. D Zw. glatt, rotbraun, Ovar und Fr. kahl: C ase Ss typica C. $., в. 8. 102. 17a. Zw. mit weißen Korkiniens Ovar und Fr. angepreßt beh. C. Frutex var. subalata Kow., 1. 18. В Ende verhärtet, Bien klein, spärlich beh., Bl. kleiner, К. gefärbt: € Frutex erophytica C. 8. D Je abfällig, P breiter, kahl, Bl. + größer 19. 19. loppelt so lang als K.: С Frutex var. Jatifolia C. NP с. E länger als K.: €. Frutex var. grandiflora КОЮ 8. 103. Ser. 2. Pygmeae Kom., Le 240. — Neb. "ks B. е fehl. о. sehr kurz, iiid: B.chen gebüschelt, 4, AES Bist Baal, länger als K, D sehr xl s. S. 103. KE Kon, І. е. 258. tab. VII. 2a. Fein beh. o. grün, Rinde gelb, Verzweigung lockerer 3 3. Meist. fein grau Get B. щш schmal, Zw. rutig, Ovar und Fr. beh.: С. pygmaea var. OA С B.chen оа C. oft rosa: Y pygmaea var. acicularis ME 5 = Knit За. Blst-Sticlo unter Mitte gegliedert, so lang wie K., B.chen чы Я „dicht ge- büschelt, C. bleichgelb: С. pygmaea var. Pallasiana s. S. 6. iam -Stiele der Mitte gegliedert, viel lünger als Hehe lineal lanzetlich. p. C. im Verblühen rosa: С. pygmaea var. viridissima KOM., fa. 1 ВІ. e in Мі itte gegliedert 7. x d neben, breiter, sattgrün, Es gestreckt, gedrängt, К. breiter: € pygmaea var. altaica Kom., 1. с. 242. Та. B.chen schmal, Zw. diffus, K. rotbraun, He der Ell, verlängert: € pyg- maea var, [7 Ком., 1. s m Та.) Dorne zierlich, co, Neb. Jo end Ge "Figl. dem Nagel fast gleich- lang: С ошар Korn., } р Sa. Er. am Grunde fast gleichbreit, Öhrchen der Eil, kurz: С. versicolor BNTH., 45 Illustr. 198. tab. 34. fig. 2. 1839; NW.-Ind., W.-Tibet, Afghan.; Hoch- Schi P E E 1014 Nachtrag zu Band II. m. 3. Spinosae KoM., l. c. 260. — Verhärteter B.-Stiel teils verlängert, teils sehr kurz, B. teils ale teils gebüschelt, K. röhrig, Schiffchen ungeschnäbelt, ON dn s Flgl. kurz. — Formenübersicht nach KoMaRow wie folgt: L Mie. B. genele Dorne zieml. zierlich, B.chen schmäler: €. spinifera KOM., Le. 25 dn з. B. По, Dorne krüftig, B.chen breite 2. К. nackt, Dorne kahl, Schiffchen stumpf, Flgl. nus schmal, Dorne lang, braun: у spinosa DC., s. S. 100. ( Ee? spinosus Ka a I. 161. 1893). . kahl o. weich beh., Dorne bereift: С. pruinosa Ком, 1 . с. 265, RSC SCH spinosa »«tragacanthoides. Tianshan. Ser. 4. Erinacanthae KOM., . 268, B. gefiedert, Neb. oft weich, m -Stiele stechend, gedrängt, Blst.-Stiele 2 ur am Grunde gegliedert, Trgb. u Vorb. meist. fehl., Schiffchen meist mit spitzem Schnabel, Fr. meist am Rücken d gedrückt. — KoMAROW gibt folgende Formenübersicht. 1. К. nackt, Fr. verlängert, Саша ше p n gans kahl, grün, 3—4jochig: € Kozlowi Tos la. K. nackt, weich o. fein БК; Fr. сй on SE m Ei 2. B. 2— — 3jochig 3. 2а. В. 2—6jochig 8. 8. K: наве fast kahl, mit kleinen See Dorne kurz 4. 3a. K. weiter, breit, zottig fein beh., Zähne breiter, Dorne kräftiger, länger 5. 4. Neb. rotbraun, breit, Dorne spärlich, B.chen запао uus en am Grunde fast gestutzt: С. Maximowicziana Kow., l. c. 269, W.-Kansu, Tibet, W.- Scheer 4a. Neb. kleiner, Dorne an Zw.-Spitzen büschelig BEN Set Din KH oblong, klein, Figl. am ED ai geöhrt: С, erinacea KOM., 268. IX. B. J 5. Е СЫ ку апаа. B.chen stumpf, obers. kahl: €. conferta Вхтн., 101 бА T kurz, dick, К. 2—2!/, : 1, B.chen spitz 6. 6. Bchen obers. dicht weiß beh, oboval- -oblong: С hololeuca BGE. und Ком. : Le qd 5 (С. tragacanthoides var. leucophylla FISCH. et MEY., в. 5. 100, Anmkg. ) ба. В. diat oblong-) lanzettlich o. selten oboval, grün o. graufilzig ; 7. Dorne kräftig, verlängert, B.chen angedrückt beh., grün: € Tragacanthoides 100. var. Pallasiana F. et M., s. S. 7a. Dorne schwach, ЕЎ а fast grauseidig: С. tragacanthoides Var. Bongardiana Е. et M., s. 8. (2a). Fr. innen Min e Sar fein beh., B.chen kurz, an Spitze rundet: C. Gerardiana Rovin, в. S. 100 (C. spinosissima Вхтн., wie ich S. 99 etonte!). Pee ER innen ganz kahl, к. breit, ee weich beh. o. hal B.chen oblong, n Spitze gespitzelt. h 9. T niedergestreckt, B.chen sehr schmal, Óhrchen der Flgl. kurz, Schiffchen mp › tibetica Kow., l. c. 282. tab. X. (С. tragacanthoides var. tibetica AX., .) 9a. Zw. + a ufr., B.chen breiter, Schiffchen spitz o. selbst geschnäbelt 10. rti 10. Beh. weich, fast GE weiß, B.chen oboval, breiter, K -Zähne verlängert: borovskyi Kow., 1. c. 280, tab. ү B. — Nan-sc 10a. Beh. rauhlich, kürzer e wenig zottig 1 11. Verhärtete B.-Stiele kräftig, Neb. oft GC 12. lla. Verhärtete B. -Stiele en Мер: oft wehrlos 14. 12. B.chen 3—jochig, grauzot ‚lla- 12a. Bom meist Ышш SH länglich, grün: € fragacanthoides var. Ра siana Е. et M., 100. й 13. Zw. aufr., Dre ki "angepreßt, derb, B. ыы jenen fast gleichlang, | SE Öhrchen der Flgl. Amal kürzer ale "Nagel: С. Jeucospina KoM., 1. : Chin. Turkestan: Mt. Kara- 2mal 13a. Zw. gewunden o. aufs. Б. lebend einhalb kürzer als Dorne, Öhrchen КЁ kürzer als a c fragacanthoides var. villosa RGL., Descr. “pl. Fevscn. ex Koma 14. is) Be 2—3j e obi idig: С. £ragacanthok gardiana F. et BE © ымыы: 14а. В.сһеп 3 Bjochig, vem lanzettl., zottig beh. C. £ragacanthoides ҮТ. phylla RGL., ides var. Bon- ‚pleio- Caragana. 1015 Ser. 5. /ubatae Kom., 1. c. 286. В. 2— Ee Sk Kë Neb. öfter häutig, nicht verhärtet, в, -Stiele stechend, A Trgb. und zeln o. fehl., verkürzter Blst-Stiel. am Grunde gegliedert, Öhrchen der Ge SECH — Folgende Arten: 1. Verhärtete B.-Stiele füdig, B. meist 4—6jochig, mittlere gedrängt, Öhrchen der Flgl. dem Nagel fast gleichlang: C. judata Poır., s. 8.99. KOMAROW bezeichnet C. chumbica PRAIN, s. S. 99 Es Ro. 11 als SET — Er führt ferner var. pygmaea por. apud Kom., l. c. 295, eine Hochgebirgsform von niedrigem dichten Wuchse, reich zottig beh., klein- und gedrängt- d sowie var. erecta GL. l. c., eine höhere, grüne, größer blättrige Waldfori la. Verhärtete feste B.-Stiele kürzer, B. meist 3jochig, Ка und gebüschelte B. ab Öbrehen der Flgl. D opos er als Nagel: C. Zangutica MAX., ipud. Ком, 1. c. 286, tab. X. Bracteolatae i к: es — B.-Stiele verhürtet, stechend, B. ge- Ser. 6. fiedert, mehrjoch ig, Vorb. mehrere, Bist. -Stiele. und Bl.-Stiele verlängert, über Mitte srelidert, oft Blst-Stiele mehrbl., Öhrchen der Flgl. kurz, Fr. innen zottig beh. Folgende Artenübersicht nach KoxAnow: 1 = -Stiele EUN = la. Bist. , fast doldig 5. GEM ac? rz, az K. glockig, offen 3. 2a. I der RUE dem Nagel gleich) Zähne so lang A kürzer als Röhre, Fr. в. S. 99 (vgl. aber unten C. catenata) SUME 1 ns кай, ‚dicker, K.-Zähne, gerade, breit, тае KE genagelt, B.chen an B1 gerundet: С Zranchetiana KOM., Je 300. al A. (C. Gerardiana ‚ Pl. Delavay. 159. 1880). — Yünn: B ne eingebogen, B.chen spitz: С. B С. S., в. S. 99. : (а) Reife Bichen fürs nackte Au uge kahl 6. beh. CS 8. beidendig verschmälert: С. catenata ko JL ИТ Afghan. rostig, B.chen abgestutzt: C. polyacantha ROYL Ta, > weiblich S gran, Bechen gespitzelt: С. bicolor Км. |; c. 299. tab. IX. A. -Sz’tschwa, 7. Occidentales. KoM., 309. B.-Stiele meist abfällig, zuweil. Bi Dote, Уот, reduziert, B. E ds -Lappen aus breiterem Grunde pfriemlich, ist.. Sch Kee Fr. innen kahl. — Formenübersicht nach KoMAROW wie folgt: 1. B. 9.35 de breit ab- jochig, breiter, B.-Stiele alle abfällig, Neb.-Dorne am Grunde breit al geflacht: С ЖУ гд, Yon a S 99; hierher ШО beh. var. sericea Кодан, he Ком, 1. «ООУ, und die grünbelaubls; Т аше var iride Pe un Prud 3—4- o. кошо, mittelgr. o. klein, B.. “Stiel teils «ЫШ, SH ver- ttet, Neb.-Dorne schmal 9. = 3 Ahne SE Zeckt, stechende B.-Stiele oc: € acanthophylla KoM., 1. c. IV. 2 311. tap, d Hem sue З "Zähne aus breiter Basis dornig- Dus Dade B.-Stiele oft fehl. 3. a Bis Ше oft gepaart, Rinde gelb: С. Prainii C. S., в. S. 97. ^W Bist. E fast immer SC Rinde runs E "gelbgrau, Dorne oft vorh. 4. Ko ош lg, Ji chin mittelgr, Nerven wenig vortretend: C. furkestanica von, 1. c Nem tab. XIV. C. — Hierher das von mir S. 97 bei Zraini mit ik Тү Expl. REGELs. m E oan B.chen klein, Nerven sehr vorspringend: €. decorticans Altaganae Ko 20. — В. gefiedert, 2—3jochig, Vorb. einzeln, Zi is äise Zeene über Mitte gegliedert, K. glockig, mit kleinen L -Stiele immer abfä llig. — KowARow gibt folgende Xormenübersicht: i TIT Fr. gestielt: С. stipitata Kom., 1. c. 343. tab. XV. D. — N.-China: ` Ovar und Fr, sitzend 2. 1016 Nachtrag zu Band II. 2. Frst.-Stiele verlängert, 1—5 cm lang, K. etwa so lang wie breit 3. 2a. Frst.-Stiele immer kurz, 0,5—1,5 em lang, К. linger als breit, Zähne 3. B. 4—10jochig, B.chen klein, Fast lanzettlic e. beiders. grün, Zw. an- gepreßt: V аи Ком., m c., 340. tab. XVI C. — Mandschurei: Halb- 3eckig 7. 3a. B.chen an ERIS meist stumpf, E gestutzt, selten pd 4. Blst.-Stiele meist gebüschelt, В. 4—5jochig, B.chen-Grund gerundet cens L., s. S. 95, über die” n Em auch KowAmow nicht Ge eg i Tort. Cremen. 1816. 117, könnte vielleicht C. arbores- 2 a. Det, -Sticle immer einzi E B. meist 4—6 o. 4- Sjochig, B.chen Grund keilig 5. ` gohifíchen- Grund keilig, B. 4—9jochig: С. manshurica Kow., 1. е. 336. tal — Vertritt mit C. fruticosa in der Mandschurei die arborescens. 5a. Schiffchen an Basis plötzlich abgesetzt o. zahnförmig 6. 6. B. beiders. hellgrün, 4—6jochig, K.-Zähne sehr lang: € fruticosa Bess, s. 8.05 in den Formen der arborescens (C. arborescens var. fruticosa Юлрр.), hierher © ‚Redowskii FISCHER in Herb., et KOEHNE (1803). Amur-, Teure V.- Kore: 6a. B.chen obers. щарт, unters. weißlich, 5—10jochig, K. і C. -Zähne ECH ). B. 4—6jochig, chen ed lederig, спота al, obsolet angepreßt beh., Neb.- Dorne oo: C. Potanini Kou, 1. c. 352. tab. XVI. D. — Nordwestl. China. 7a. B. + fest und jüngere GE üutig, Dorne Set 8. 8. Ovar und unreife Fr. beh. o. Mae fein 8a. Ovar und unreife Fr. fast kahl 1 9. Reife B.chen sraugrün, ‚stumpf, d "flach, m l. е. 339. tab. N.-China: Tschi 9a. Reife B.chen p Tes zugespitzt 10. 10. B. meist Шеш Beh. länglich, Bl. klein: € sericea PAMP., apud Kom, l. € 2. tab. ` N-China: Sehensi. E 10a. uds 6— chi Beh. кшй seidig, Bl. größer: € Korshinskii KOM., 1. е. 351. B. — Mon nm nue oboval- BONUS . nackt o. weich bah. С. Zahlbruckneri C. 8., s. 8.96. lla. an oboval, klein, 6—: S jochig. e, K.-Zähne größer als bei den anderen Eus: К. + dicht beh. bis filzig, Ovar nackt: €. microphylla LAM. 8. 5. Vgl. die Formen bei KoMAROW 1. с. 348ff. 8:1: € pekinensis КОМ, S. 102 lies Zeile 4 von unten: var. spinescens. 5 seien zu Astragalus noch З in Kultur befindliche Arten hinzugefügt, so daß sich folgende Übersicht ergibt: d O B.chen 12—20, End-B.chen meist fehlend, vgl. Fig. 64a, S. 103, niederliegen aufstrebende ж K. d nur 1% so lang wie Röhre, stumpflich. 11 S. 1017. A. tragacantha L.: s. S. 105 im Text! Vel. auch 4. аы ү 103. хх K.-Zähne so lang о. fuss als Röhre, spitz lineal, vgl. Fig: , 8. 108 о. meist länger locker + men KEN nur gewimpert, Vorb. fehlend, К. -Zühne nur 2. A. Süd eer Lam. (A. aristatus L'HÉR.): ++ Trgbl. auf dem Жа und besonders an E: mien Spitze lang zottig beh., Vorb. vorh., K.-Zühne dicht 1 Spindeln A Beh. der Trgb., Vorb. und K. gestreckt "ms Zw. Ster und B. locker Seidenborstig, | Vorb. an K.-Röhre nicht ange abfällig, B.chen meist 12— 0 ет па Parnassi: Tracht ühnlich voriger Art, doch Hl: 0 Lë hoch, B.chen eher feiner, spitzer, auch + graugrün o. eret B eS GE Bl. schön violett, Fahne deutlicher genagel t. Su, Е. SS, Diagn. ser. 1. IX, 80. up (4. aristatus E "vH. = graec. VIII. 25. tab. 734. 1833, non 12 — Griechenland — Blz. V! In Kultur selten, wohl heikler ae vorige "Art. idig, ebenso AA Beh. der Treb., Vorb. und К. mehr verworren ES б Rohre Zw., Spindeln’ und B. + kurz graufilzig, Vorb, Фр f ein wenig angewachsen, bleibend, B.chen meist 16— m rusorum: noch kleiner als vorige Art, aber Z und опу fs d 6 dick, Ego mehr weißgrau, B.chen beim Typ ca. 5—7: 18-25 m mm; Caragana, Astragalus, Hedysarum, Desmodium, Zygophyllum. 1017 noch dicker zottig, eher größer als bei Parnassi, Vorb. lineal, wie die K.-Zähne, Bl. weiß mit rosa, Кт und den К. wenig überragen 58. 78. — Syrien: Libanon — Gebirge. — Blz. VII—VIII. — In Kultur sehr SH sonst wie v OO B.chen 3—5, also End- SC pui B.chen dicklich, bis 20:8 mm, aufr., höherer p, bis über 1 n 5. A. paucijugus: Zw. wx gleich Бе dicht angedrückt seidig beh.; B.-Spindel-Dorne kräftig, bis 7 cm, nackt; B. bis 2,5 em o. mehr gestielt, Tu entfernt, graugrün, auliegend scidig beh., Кы kahlend; Blst. gestielt, traubig, 5—12DL, mit Stiel bis über S em lang, Trgb. eifg., fast kürzer als die kurzen Bl. -Stielchen, Vorb. fehlend, Bl. purpurrosa, са. 15 mm lang, К. fast kahl, K.-Zähne nur !/, so lang wie Röhre, Fr. 10—12 mm lang, ies BGE., Lehm. 554. РУ — Wer — Wüste. — ich echt in Kultur. Was in "Hort. Bot. Darmstadt als solcher geht, ist nach freundlicher Bestimmung des Herrn Kustos J. BORNMÜLLER A. angustifolius LAM., Encycl. I. 321. 1783, aus Griechenl. bis Libanon, Armenien; nach Boissier: kleiner, у) Б, reichdornig, В. 6—lpaarig, B.chen klein, länglich o. kurz lineal; Blst.-Achse so lang o. länger als B., Blst. wenigbl., kopfig, "Trgb. so lang o. lünger als Bl.-Stiel, К. weiß, oft auch schwarz beh., Zähne wie bei ragacazzha. Sehr variable Art. Wahr. Tom: können in ähnlicher Weise,noch über 100 Arten versucht werden im pinu ` sei bei Desmodium noch folgende ee erwühnt, die ich im Cat. o ре a SET. Hass finde: grün, Ze? 1—3,5 em, B.chen lan- а bis lineal- Тале, bean -B.chen ca. 3: 1,2. Stielchen davon is ? em; Zë SE liens, breit verüstelt, bis über lang, locker beh., Bl. Dé ca. D mm lang, purparlich, K. mit sehr verlängerter spitzer Unter- lippe, Oberlippe tief 2zähnig, Fr. 2,5 bis 3 em, Glieder 5—8 cm lang, schief 3eckig, fein beh., Stiel so lang wie untere: т K.-Lappen. Аш; ist var. angustifolium TORR. et GR., Ge N.-Am. e 1838 та paniculata var. Chapmani n Mem. Torr. Club V. 204. озу, Ge E Jinealen B.chen. » Prodr. II. 329. 1825 rari Л L., Sp. pL 749. 759, Мейо п. Кох gen. pl. 19 ës Odtario bis “Миа mach bie Mass, Flor., Texas. — S ene A — Blz. VII.—IX. — 601. Zygophyllum Fabago: a Zw. mit B mehr 2. B, Ges EE E n S. 115 sei zu Zygophyllum (in $., bei e im Schn. mit E. (nach BAILLON). А pub b Ap» Bip uds in Kultur ist. Diese Art tritt (nach ENGLER) did é der Steppen Vorderasiens bis Songarei und Afghanistan pane Sie wird allgemein als hohe 2; beschrieben, und hat 1 раагіре B. mit schief таке rt- Zi, B.chen, Bl. und Fr. siehe Fig. 601, die Fr. springen auf, was bei Z. xanthoxylum, 1018 Nachtrag zu Band II. S. 115, nicht der Fall ist, /abago hat auch Dteilige Bl. Ich möchte nun annehmen, daß Z. Fabago der Kultur eher einer der nahe verwandten Z. brachypterum КАВ. et Kır., Enum. 198. 1842, о. Z. ovigerum Е. et M., in Bull. Soc. Mosc. 1839. 149, angehört, die in Persien, am Kaspischen Meer, in Turkestan bis Songarei auftreten und geflügelte Kapseln haben, sonst aber sehr dem 7a£ago ähneln und nach BOISSIER am Grunde verholzen. Ferner sei hier hinter Pueraria als im Hort. Bot. Darmstadt noch in Kultur befindlich eingereiht die Gattung 209a. Rhynchosia Lour., Flor. cochinch. 400. 7790. iehe Art. — Vorläufig von den über 100 meist © o. Aigen Arten nur diese erwühnenswert. S " pseudocajan : aufr., bis über 1 m hoher b, Zw. fein graufilzig; B. ©, 3zühlig, derbhäutig, Stiel bis 2,5 cm, filzig, End-B.chen bis 5:2,7 em, alle graugr bers. dünn, unters. filzig beh., vgl. Fig. 602a, Stipellen fehlend, Stipula klein abfällig; Det, büscheltraubig, achselst., gleich K. graufilzig, Bl. gelb, Fahne dünn seidig beh., Fr. gerade, hart, graufilzig, ca. 2,5:0,9 em, in oberer Hälfte mit 1—2 Samen, sonst G S 0,9 em, alles wie Fig. 599a, S. 1009 [nach І. С. BAKER]. Linaceae DUM., Comm. bot. 61. 1822, mit der Gattung Zinum L., Sp. pl. 277. 1753, und der Art Z. arboreum L., $ 7 e Bist. trugdoldige Wickel, lockere kleinbelaubte endst. Scheinrispen bildend, Bl. schön 5. 124 sei zur Gattung ?hellodendron folgendes bemerkt. ` j .-À. DODE, der bekannte eifrige französische Dendrologe, hat in Bull. Soc. France LV. 648—649. 1908, eine kurze Übersicht der Gattung gegeben und be- schreibt darin 4 neue Arten, von denen aber die PA. sinense mit meinem A. chinense, „den er übersah, sich deckt. Es ist also folgendes bei mir zu ergänzen: S. 125 füge hinter No. 1 ein: PAellodendron macrophyllum DODE, l. c, aus O.-Sz'schwan, Ђ, bis 10 m, B.chen 5—9 o. mehr, groß, einige bis 20:9 cm, Basis rundlich o. fast herzfg., häufig kurz herablaufend, Spitze + lang vorgezogen, o + glänzend, unters. heller o. bläulich, beiders. an Nerven beh., + gewimpert, Ban so gut wie ganzrandig, Rhachis + beh.; Bist. groß und breit, bis 11 om neon 17 em breit, dicht, ziemlich dicht beh., Ästchen dick, braunschwarz, mit vielen Lent., Stbf. am Grunde beh., Gr. in g Bl. beh., Fr. kugelig, ca. 9 mm dick, schwarz, fast + gerippt. — Alles in allem wohl 2%. amurense sehr nahe stehend. Ein- vert. егі n- Formen bemerkt, daß Dope, 1. с. 648, einen PA. Zavallei japanischen Ursprungs beschreibt, gemahnen, oft fast !/ kleinere, mehr gerippte Fr., weniger beh. Blat, korkige Rinde; die РЇЇ. ist im Arb. E in Kultur. Ich möchte glauben, ай Ph. Lavallei als Bastard amurense >< japonicum anzusprechen. hen es sich nicht um eine amurense-Form handelt, wogegen die kleinen Fr. sprechen. S. 126 füge bei PA. chinense ein als Synonym Ph. sinense DODE, Le 619, nach Exemplaren aus N.-China und Hupei (Hesry, Ichang). Diese Art ee in Kultur gekommen und durch die + parallelrandigen B. und die kleinen di Bist. ausgezeichnet. ahe stehende zendere B.chen abweichend; P, B.chen 7—13, meist 9::2,5 em, Grund rundlich-keilig, Eure Rhynchosia, Linum, Phellodendron, Ailanthus, Andrachne, Glochidion. 1019 S. 129 sei сд ш Citrus о (Syn. С. triptera Desr., Cat. Hort. Paris. ed. III. 406. 1829) »« C. Aurantium: Tran. ШЫ Че Montauban, vgl. Ep. Bn in Rev. HE pour 243. fig. 96 ei + aufr., Bl. -Stiele beh., rH fast ^ ach, bis 7. Ps lan, m A. pretio Поре, 1. c. 192, aus Sz'tschwan, Hupei, weicht ab von na durch Zä S. 132 lies ji ропа sinensis: В. . 30—50 c cm is S. 134 seien den Euphorbiaceen p die Gattungen Andrachne und Glochi- dion eingefügt, man ündere Ke die Gattungstabelle wie folgt. a) B. Hen. атии 1 + ааа bis fast seicht herzfg, Bl. monöc., wenigstens Kë "ni. С. саа B. -Grund + keilig, a) d Bl. mit Tras Ded iue ei 224. Securinega. b) g Bl. ohne Frkn. -Rudiment, Stb. + vereinigt. 224a. Glochidion m Gattung 223a. Andrachne L, Sp. pl. 1014. 1753. ya oben und Art. — Etwa 8—10, meist 2, bekannt. chinensis: kleiner aufr., fein verästelter "b, die feinen Jongen Zw. kahl, ла kantig, olivgrün, © rundlich, schwarzgrau; B. 1— ,7—2,2 cm, ЧеШрї.‚ stumpf o. kurz BATES kahl, blaugrau, xem PR bleicher, ganz- Tandig, Stielchen 2—6 m, ; Neb. THE spitz, gebräunt; Bl. grünlich, einzeln, ihre Stiele 3—5mal so ner zur Frz. bis 1 mm, K. rundlich-eilänglich, ca. 2,5 mm lung à in 9 Bl. zur Frz. an Fr. ЕА bis 5 mm lang, Gr. 5, fast frei, C. in L nal spatelig, flach, in 2 viel kleiner, раан » 2lappig i in d ВІ, Stb. ‚am Gru Мец vereint, Fr. abgeflacht rundlich, ca. 6 mm dick. SE mmm, pl. chin. bor. 59. 1835. — N am, — Gebirge. NL үе Ob in Kultur. Gewiß hart und für Liebhaber wie Securinega In Kultur ist auch A. co/chica FisCH. et Mey., in Borss. Fl. or. IV. 1137. 1879, mue „Transkauk.: Imeretien, Mingrelien. Ich sah leider kein spontanes Material d chte glauben, daß diese Art e chinensis sehr nahe steht. Weeer sind D. D. G. XVI. 7 n erwähnt als im Ad. Arboretum in Kultur noch: A. phyllanthoides MÜLL.-ARG., V, DC. Prodr. XV. 2, 435. 1866 (Zepidanthus phyll. NUTT, in Trans. Am. Phil. Soc. Н » Texas, sie weicht nach spontanen Exemplaren "hauptsächlich" es durch : dP Zw. verstr. beh., B. mehr SC slip. o. oboval, kaum über 2:15 em, г € 120. 1903. GE zierliche Art. — Außerdem ist A. "Ën, MÜLL.-ARG., D Dc. Prodr. XV. p. 234. 1866 Ces eordifolius DECSN., in JACQEM. Voy. i tab. 156. = aus NW.-Himalaya und China (Hupei, fide HEMSLEY!) m Kultur em E einen größeren P bildet, Zw. + locker beb., B. derber, unters. +- eh., bis 5:2,5 em, Stiele 5—15 mm, beh.; Bl. etwas größer, länger Pü, K, außen bd spitz-rundlich. Gattung 224a, Glochidion Forst., Charact. gen. 113. 1770. Vgl. oben und Art. Vorläufig nur diese zu erwähnen: С. obovatg. iedri d (PURPUS), reich Дый, Zw. fein beh.; EUG Klin Onde al КОШ ШЕ Б 39.528 am lang; Cie größeren t, kahl, braungrün; Stielchen 1,5—2 mm, Neb. spitzeifg,; K. in allen 1020 Nachtrag zu Band II. —6, d mit 3 Stb, A. mit ge Bl..Stielehen 6—9 mm, 9 mi s Ze ich. Gyn., Gr. sehr kurz, dick, Fr. Kap s ca. 7: 4,5 mm, 8. ohne [uet Stielchen Ge mm M MüLL.-ARG. und G. et Z., in Abh. Qu * 143. 1843. (Phyllanthus obovatus Mürr. “Ana, | in Flora 7865. 378.) — China, Japan — Im Hort. Bot. Darmstadt versucht, noch zu erproben, für Felspartien kt E 135 sei bei Securinega noch folgende Art erwühnt: S. obovata (Flueggea microcarpa): kahler höherer, in Heimat zuw. baum- zuer ES о. kleiner Ђ, sonst augenscheinlich S. //weggeozdes sehr ähnlich, © Bl. 1—29, Drüsen in d Bl. stärker entwickelt, fast 4flügelig, bei No. 2 schwach ent- entwickelt und S. ramiflora weicht ab durch die hellgelbgrüne Färbung der jungen Zw. und die gekerbten Drüsen der g Bl., auch В. mehr "hellgelbgrün, zuweilen wie fein san (Rand gewellt). Мои, -Авв., in Dc. Prodr. XV. П. 449. MEE Баш. ‚Но Berol. 229. 1809; Flueggea Е L. obvovata PAX, in Nat. Pfl. III. 5. Ad Cat. E iem Synonyme vgl. bei MÜLL. m l. е.) — Trop. Afr As. und Austral., in Asien auch subtropisch bis gemäß. Zone. — Nach SPRENGER, in Mitt. D. D.G. XI 46. 1910, in Kultur und für warme, südliche Lagen d Pax, 1. c., trennt die Gattung Flueggea (mit obovata!) ab durch: S. an Bauchseite ausgehöhlt, re Е. gekrümmt; bei Securinega: S. ап Bauchseite nicht aus- gehóhlt, Eris gerade. zu Securinega flueggeoides bemerkt, daß diese nach A. PunPus in allen Teilen größer ist, vgl. auch z. В. Abb. 449, in Sırva TAROUCA, Unsere Freiland-Laubgehólze, 1912; sie hat sich auch in Darmstadt als viel hürter erwiesen als ramiflora. a ob. WILLD., , 6 em o. Sus i (s B. ganzrandig, lang zugespitzt, vgl. Fig. 602: 225a. Sarcococca, коча В) B. gezähnt, stumpf, vgl. Fig. 88, S. 137: 226. Pachysandra, S. 13 Gattung 225a. я LoL, in Bot. Reg. t. 1012. 1820. Biche E und А: eint. а (S. p Pepsi аш. kahler "b, Höhe ?, Tracht wie En S GE breit. ни SE gelbgrün, rundlich; B. vgl. Fig. 602a und b un ar., mit 3 vom Grunde ausgehenden Ner obers. satigrün, Es d wenig heller; Bl. in ührigen Köpfchen (е), "achselständig (89), ES Grunde 9, ВІ. mit 2 Vorb., P. dekussiert (d—e), 9 mit 2 Vorb. und 4—6 OF „ буп. @ Fr. steinfruchtarlig, purpurn, etwas fleischig, x Gr. gekrönt, S. oft ipse - kann festhalten: var. Zatifolia BAILL., Monogr. Вихасбез 50. 1 Tat E. wie P» Ge derb lederig, B.-Stiel 10—20 mm, B. 8:2,5—15:5 em, un j ЕЕ Banz, 1. е, B. wie Fig. 602b, + dünner lederig, Stiel 5 ds, i d І. e 1809 (Dues a Рох, Prodr. FL P Hs i n Dc. Prodr. XVI. ДАХ T 1 E 18255 5а. E LoL., l e) — NW.-Hinfalaya. — dm wohl. rühjahr. — — Die Formen aus C.-China Sud. s ruscifolia STAPF [in E E Gi Ko 452. nomen] in Kew Bullet. того. 394, B. eifg., lang zugespitzt, са. ue 12-3 om; b, nur 02505 m hoch, BL weiß, duftend, Т, scheint hart, noch sehr selten in Kultur. i VEITCH ist in Kultur die neue S. Duis STAPF, 29, aus Hupei, A ^b, niedrig-buschig, bis 35 еш, in Kew Bullet. 291: Triebe ginsterartig, jung fein beh., B. © o. -- gegst, lanzettlich о. eilanzettlich, beidendig pe Miel Cm; Ämmergrän, dünnlederig, glänzend grün, kahl, Stiel 671 0.6, ЖКны cs Gb, g BL. vierzählig, К. 3,5—4 mm lang, Stb. 4, € Bl. C л тд, schmäler, ca. 2 mm, N. 2—3, Fr. er "schwarz, 7—8 m m Dm. Felsenanlagen geeignet. Art, S. 144 sei zu Coriaria terminalis Hem, bemerkt, daB von dier ou. in Rev. Hort. 1007. 160, MoTTET eine gute Beschreibung mit Farbentala Ey danach müssen die glänzend satigelben Fr. in den langen Scheinähren ( Securinega, Sarcococca, Coriaria, Schinus, Pistacia, Rhus. 1021 ehr schön sein. Vgl. auch die Angaben in Mitt. D. D. Ges. 1897, 62, c. tab., wo fälschlich der Name C. nepalensis steht. Die Beeren sollen giftig sein. Die Frst. hüngen über. 'erner sei bei den Anacar- Anarcard. 164. 1869 (Gattung Du- тана KUNTH, in Ann. Sci. nat. zumeist nach HooKEn, Bot. Maj Duv. spinescens TENORE, kleiner b, bis 6 m, Zw. steif, verdornend, + überhängend, braun- rindig, В. 1—1,5 em lang, oblong SC 5 diócisch, 4—5 teilig, vgl. Fig. 602a, Trgb. klein, Stb. 10, Gyn. (1), Sa. 1, Gr. vereint mit kopfigen N., Fr. kugelige, erbsengroße А И Steinfr. mit, pa ierartiger glänzen- Fig. 602. Sarcococca saligna (S. pruniformis): der Außenschicht, S. fast linsenfg. а—2 B., c Zw. mit 2 Dat, 7—e d, f—g 9 Bl. Von S.-Brasilien durch Uru- (nach HOOKER, a—2 Orig.). В. 146 sei zu Pistacia ете! f. malacotrichocarpum Moore, mit behaarten Fr. aus Maine beschreibt! E 0 sei bei Rhus adica; i edis. dide Fig. 602a. Schinus (Duvana) dependens: а Zw. Ampelopsis Hoggi im den mit B. und Bl, A d Bl, с 9 Bl, d Stb. (nach Bot. Gärten geht. Mag... 1022 Nachtrag zu Band II. S. 152 sei bei Ahus vernicifera erwähnt: var. columnaris SCHWER., in Mitt. D. D. G. XVI. 256. 1907, Wuchs säulenfg. S. 153 sei zu Rhus hirta folgendes bemerkt. Nach REHDER, in Rhodora IX. 115. 1907 [et Mitt. D. D. G. XVI. 73. 1907], kann der Name ira nicht be- halten werden, man lese also R. ZypAzna. Bei var. laciniata muß es heißen А. Woon, Am. . 73. 1870 (R. typhina var. filicina SPR., in Mitt. D. D. G. XVI. 67. 1907; R. filicifolia DEMCKER, in Mitt. D. D. G. X VIII. 325. 1909.), doch ist diese Form nicht identisch mit meiner A. Л Фа var. laciniata, sondern hat nur eingeschnitten gezähnte o. gelappte D chen, Was ich-als Zaciniata führte, hatte zuerst REHDER, in MóL- LERS Deutsch. Gärtner- ztg. XVI. 211. c. Fig. 1900! vgl. Anmkg. 5.154 bei mir], beschrieben und diese Form muß jetzt f. dissecta КЕНР., in Rhodora IX. 115. 1907, heißen. S. 154 sei zu Rhus glabra var. elegans merkt, daß DEMCKER, үш. eine var. glauca mit blüulichgrünen B.-Obers. beschreibt, über deren Wert ich mir kein Ur- ieil bilden konnte. Ferner sei im An- schluf an Rhus Potanini nocheingefügt: R.sinica: nach KoFHNE: Be ?, unge Zw. bei spontanen pas fein filzig, bei Kul- turpfl. kahl oder nur Fig. 608. Set зіла: a— d B.chen: a eeitliche, DATES рс) а End-B.chen, е Z Bl, f dgl. ohne C, g C. 4 К. und Fläche zerstret "nr Jit b rudimentär E liche sies) imentüres Gyn. (nach KOEHNE). So gestielt; dn nach DiELS bis 30:25 em, grau weichhaarig, Bl. fast sitzend, grünlichgelb, h. Fig. 603 e— ina: Schensi, R. s. DIELS, in ENGL. Jahrb. XXIX. 432. 1900. — N.- und сг Ee S-Sz'tschwan. — Jetzt bei Späru in Kultur, nach Komp, in Mitt, Р.” janger 102. 1910. KOEHNE hebt selbst hervor, daß die B.-Zühnung ein о вит Rhus, Ilex, Evonymus. 1023 KoEHNE erwähnt übrigens [s Unterschiede der sinica gegen Henry: nicht, was also noch zu beobachten blei . 156 2 betreffs Ri — von Aus copallina bemerkt, daß DEMCKER, in Mitt. D. D. XVIII. 325 et 327. 1909, eine var. arborescens, fast baumaı und var. a mit eilenartiger Belaubung beschreibt, über die ich mir SE kein Urteil bilden konn S. 158 lies bei 17a: B. wie Fig. 108c. S. 160 füge zu БТ goben Fr.- ori von Hex sakaca den Namen /. xantho- carpa REHD., in Mitt. - XVI. 73. 1907, hin: 61 sei bei u crenata als besonders harte Form f. microphylla REHDER, in М = D. G. XVI. 160. 1909, erwähnt, die einen dichteren, niedrigeren Busch bildet als der Typ FN durch kleine, ovale, ellipt. о. schmalellipt. B., 8—12 : 3—6 mm, abweicht. REHDER bespricht, l c, auch die anderen Form: men, yon denen bei uns variegata boat mit gelbbunten B. in Kultur zu sein scheint | dont. H A. HESSE). ie var. Mariesii HORT. dürfte der var. zummularia LO in Tokyo Bot. M; УТ: 157. 1892, entsprechen, ein dichter, dod b, B. sehr gedrängt, rundlieh, mit 3(—5) Zähnen gegen Spitze, 6—10 mm Dm. Z Sëch: ist neben Z opaca die härteste poe Art der Gattung. 8. füge bei Лех integra als Synonym ein: Лех Othera SPRGL., Syst. I. 496. 1825, E Kombination Mak. in Bot. Mag. Ток. XXI. 63. 1907, auf Grund von Othera japonica 'THBG., Fl. jap. 77. 1784, neu aufstellt. Nach LOESENERs (1901) Angaben wäre der älteste Name Othera Japonica LoDIN, in Тнво., Nova Genera 56. 1783, also muß die Art doch Ren €. n. heißen, da ja dieser B. e Name zu Berberis japonica gehört. 8. sei bei ех еше GR., die f. Herveyi Ков. in Rhodora 1908. 34, mit en Fr. erwäl S. 169 ist bei den Celastraceae noch die Сане Tripterygium einzufügen, so daß die Gattungstabelle wie Be See würe 1. B. ©, aber nie schmal lin a) Fr. E "шырп, Kapsel, S. mit Arillus, vgl. Fig. 117 und 118:239. Celastrus, S. В) Fr. nicht po cw Flügelirucht, S. ohne Arillus, vgl. Fig. 606; 40a.: Tripterygium, S. 1026. S. 172 sei zu Zvonymus striata LOES. bemerkt, daß MEO in Bot. Mag. Tokyo топ. 229, diese Art Е. Loesezeri МАК. nennt, wogegen er als Æ striata МАК. (Celastrus striatus Tuga.) die var. suötriflora C. S. (Е. туа 2 führt und zu ihr eine var. rofundata MAK., l. c. 229, eine таг alata MAK., Le 230 (Celastrus alatus Tuga.) und eine var. pubescens МАК., rra SE ta var. pubescens AXIM., in Mel. Biol. Xr 197, ex MAKINO) stellt. Mit en Recht, bleibt mir noch en ich. 77—178 sei zu den Arten Zvonymus Bungeana, hians, Sieboldiana, eg und DA оре bemerkt. KOEHNE hebt ш Se Studie über diese Fi men, in Mitt —112, hervor, dab s l ich, wie auch merde auf die Bemerkun ng zu peu Es sei also die au ктама 8. 177ff. geändert und erweitert in folgender Weise: 4) A. rot, im Trocknen schwarz. i [9] n Ка el t ungelappt, von 4 scharf abgesetzten, dicken Kielen umzogen (vgl lot. Ge? B 1), B. fein und spitz gesügt (Fig. 604 d). da. SAT Br.: B. oft auch in Form mehr wie bei Maackii, aber Serratur stets scharf und fein, was sonst nur Bungeana ähnlich zeigt. Ist noch nicht echt in Kultur! Japan. Autorzitat s. S. 177 in Bemerkung bei OO Fr.-Kapsel Alappig Cg. Fig. 605), B. stumpfer kerbig-gesägt (mit Ausnahme zuweilen bei Bungeana). 2 h % B. typisch es gestielt, pit Бшш, von der langen Spitze plützi А abgesetzten Basalteil (vgl 115i—l, S. 179), obers. fast immer oo Fr. sehr blaß EE а в. 8. 1025. 1024 Nachtrag zu Band II. . Е. ааста Max.: vgl S. 177, Arillus nach KoEHNE meist oben mit OE. wie Fig. Die var. pode Ee C. gehört nach KoEHNE sicher hierher, die В. haben Eus us obers. Sp., (C veit klaffend. 4% B. kürzer gesicht, ЫН lang zugespitzt (vgl. Fig. 115 f—h, n, S. 179 und Fig. 6042), obers. Sp. ШО fehl. o. vereinzelt, Fr. rosa о. purpurn. -+ ВІ. gelbgrün, ient purpur A^ Про, E schmal o. breit länglich, im Durchschnitt kleiner = bre "(Samenmantel) orange. = Arillus geschlossen o. wenig klaffend (Fig. 6051), B.- Typus wie Fig. 604a. 16а. E. Maackii Rupr.: vgl. Anmkg. S. 177, genaueres Verbreitungsgebiet noch unklar. Ist als Zamiltonrana und Sieboldiana in Kultur. — Arillus sehr weit klaffend, den blutroten S. fast Wo аш Hälfte entblößend (Fig. 605p), B.-Typus wie Fig. 604 16b. E. semiexserta: |? bis kleines Bäumchen, зоо hir ver- üstelt, Zw. stets kahl, © hell- bis dunkelgrau o. gebrüunt; B. 6,5 5 : 2,5—5,5 em, verstreuten Härchen, Stiel 7—10 mm; Blst.1,5—3,3 em lang gestielt, 5—15bl. bis 3,5 em breit, Bl. un trastieren. Möglicher- Varietät — Arillus blutrot, ziemlich wei klaffend (Fig. 116а-е, 8.181), S. ёе Fig. 004. B.-Formen von Evonymus: a Maackii — 17. E hians b yedo?usis — c semiexserta — d Sieboldiana (|, n. Gr) jm Korn.: vgl. S- 177, КоЕнхр). aber ohne die Ве- AA Typische B. breit verkehrt-eifg., im Mittel und EA Ks Arillus orange, geschlossen о. wenig klaffend (Fi E E 2 . 17a. E yedoénsis Koru.: bei dieser Art treten heterostyl c Be wie Fig. 605 b- sie darstellt, die Fr. sind größer als bei Ars Hauptsache (S. 177 bei Aians) als Sieboldiana beschrieben hat, dürfte wohl in "der апр! mit Æ. yedoönsis zusammenfallen. karmin- Eorusr beschreibt, 1. c. noch eine /. calocarpa mit RN noch rosa Fr. — Heimat wohl Tapin e Sachalin, China. Doch Verbreitung unsicher! Die 8. 178 von mir erwähnte Æ. Vidali Fm. et SAV. ist noch ungeklärt ++ Bl. puri. 179. A Bl. Azühlig, B. unters. auf Fläche fein beh, wie 115f, 8. Evonymus, Celastrus. 1025 18. Е. atropurpurea JACQ.: siehe S. 178. AA Bl. 5zühlig, B. kahl, wie Fig. 115g—h, S. 179 19. E occidentalis NUTT.: siehe S. 178. В) А. gelblichweiß. Hierher No. 20—27, S. 180—182! 180 sei betreffs neuer Zvomymus-Arten mit höckerigen Fr. verwiesen auf GER in Kew Bullet. 7908. 29ff., der auch verschiedene andere Arten aus China beschreibt, deren Ein- erfolgt sein sollte. Leider sah ich kein Originalmaterial, und Konnte das im Herb. Hofmuseum Wien liegende WIL- SoNsche Material vor Abschluf des Nach- trages nicht mehr durcharbeiten. muß ganz unten die letzte SH (vor der An- À. rot ge- i. ENDE 181 ist zu E. Hamiltoniana zu bemerken, daß diese Art gelbweiße A. hat und auf die Hi- Б ур аме. Fig. 605. Zvonymus: a und Arillus er) mes р dürfte. Was in Kul. 2/4665 0 = e Ari dus tur als solche geht, АШЫ e MEE UR ii, Se lus h C. Fe, ist meist Æ. Maackit, en semiexserta: т Bl, n—o Fr. 5 Arillus d E (nach siehe oben. EU S. sei provisorisch neben Zvonymus vulgaris Eer die in Petersburg in FRE Zeta Ces E. Semenovii RGL. et HERD., in Bull. Soc. Imp. nat. Mosc. XX t. I. 557. 1866, von der ich nur die fruchtenden Originale sah: anscheinend A Zw. kantig, gelbgrün, kahl, © mit abblätternder Ober- SC Endkn. DN Va spitzschuppig; B. B me wie Fig. 112v да Ж; 1,5 em, unters. heller, 1, ühnig, Stiel 2—5 mm; et, ndm Fr. E E + Alappig, Nur "ие, S. vom ETE um- M (Farbe D. Ganz harte 84 füge bei Celastrus He in die Synonymie ein: C. articulatus cr punctatus ee in Bot. M; . XXI. 138. 7907, und C. £rusianus FRA 5 t Sav., Enum. pl. jap. II. 314. ms fide Млкіхо. Die B. von punctatus und glänzend, Nerven obers. eingeschnitten 185 sei дереп, Celastrus Ar eingefügt die neue С. Zatifolia HEMSL., in SÉ Linn. Soc. Bot. XXIII. 123. 1886, aus Hupei, jetzt durch VrrrCH in Kultar; nach em einen, ganz kahler b, Zw. рше Lent. оо; Kn. groß; äutig, breit eifg. o. rundlich, groß, bis cm, kurz stumpf zuge- эриш, entfernt gesügt, Nervenpaare meist P Stiel 1— 755 um: Bist. schmal, endst., " HUE monóx kleiner, К. ungewimpert, C. schmal, in g Bi. Stb. län; xd kugelig, undeutlich 3kantig, 12 mm Dm., S. ganz vom roten Arillu c Pes d braun, sehr fein gepunktet. — Ich ah noch kein Material. Schneider, Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. II. 65 1026 Nachtrag zu Band II. S. 186 füge hinter Pachystima ein: Gattung 249a. Tripterygium Ноок. F. in BENTH. et HOOK., Gen. pl. I. 368. 1802. Siehe oben S. 1023 und Art. — Vielleicht nur diese eine anzunehmen. .T. Wilfordi: | von der Tracht einer Himbeere (nach JACK), bis 2 m, Zw. hin- und hergebogen, -+ 5kantig, jung sehr fein beh., + mit Lent., braun, 9—0 kahl, grau, sehr dicht fein hóckerig; B. ©, sommergrün, einfach, aus spitzem 0. stumpfem Grunde breit-elliptisch, plötz- lich ziemlich lang zugespitzt, an Blzw. 9:4— 15:75 d p A em, obers. sattgrün, kahl o. nur sehr fein auf ipp ters. heller, kahl o. meist sehr fein filzig auf Nerven, Nervenpaare 6—9 (—10), Rand deutlich kerbzühnig; Stiel 12—20 mm; elst., so zuweilen eine unten belaubte, bis 20:8 cm große Rispe bildend, fein filzig ; Bl. klein, gelb- T. W. HOOK. Е, l e — B..Japan Korea. — ВЕ irt à ; > imat VII. — Jetzt Fig. 606. Tripterygium Wilfordi: a Zw. mit B. und Heimat VI ld- Bist., ^ Bl. von oben, с von unten, æ Fr. (a—c nach REGEL, йс аи 4 nach d. Natur). führt. Siehe JACK, in Mitt. D. D. б. XVIII. 283. 1909. Ich beschreibe nach spontanem S. 187 sei den Staphyleaceae noch die Gattung 7apiscia eingereiht, sehr ab durch © B. Gattung 241а. Tapiscia Orxv., in Hoox. Ic. pl. XX. tab. 1928. 1800. Siehe Art. — Nur diese bekannt. ^ 30 m, Т. sinensis: meist nicht über 8 m hoher P, gelegentlich aber bis fast #0 Ir Zw. kahl, B. sommergrün, ©, unpaar gefiedert, bis 40 cm lang, B.chen höchstens + herzfg. Basis spitz eiellipt., gezähnt, obers. sattgrün, unters. grau, В рр etwas gebartet, seitl. bis ca. 13:6 cm, ihr Stiel 8—13 mm, Herbstf. gelb; 5 e stiel rundlich, bereift, bis über 12 cm, Neb. abfällig; Bist. rispig, "5, sitzend, lang (zur Frz. größer), fein beh., Trgb. sehr klein, Bl. klein, gelb, duftend Sec Dzühlig, K. glockig róhrig, Gyn. (1), 1 Sa, Fr. beerenartig, schwarz, PE Р Е. exzentrisch, alles aus Fig. 607 ersichtlich. in Kultur ge T. х. OLIV., l.c. — O.-China: Sz’tschwan, Hupei. — Jetzt in kommen, noch zu erproben. Tripterygium, Tapiseia, Staphylea, Acer. 1027 S. 188 sei zu Staphylea Bolanderi GRAY bemerkt, daß S. MorTET, der ausgezeichnete Gehölzkenner und Leiter des bekannten Pu. V. VILMORIN schen Gartens in Verrières abbildet; er gibt die B-Zühnung als sehr fein und eng an, ше Вы. als 10—15 und die Bl. als weiß, S. 189 sei bei Staphylea ` holocarpa Hessi. erwähnt, daß diese jetzt in Kultur ist und zum Teil als St. UE verbrei- tet wi В. ch sei bei É yo XXXII. I. (Aug) 191, mit 33 Tafeln. S. 198 stellt Ko- 199 sei bei Be die var. laciniatum Дох, р. р. G. unregelm mn, ат und tark eingeschnitten. 3 8.199 ergünze bei 007. Tapiscia smensis: а wel Bchen, b Bh, ous Spicatum alsSy- 3 gl. E vergr., d ©., e Bl. im L-Schn., /—g Fr, 4 Fr. xu RUE cs EOS im Schnitt mit E. (nach EXC ed. 2. TIT. 435. 1817. S. 203 lies unter — B. sehr groß. A. Campbellii erwähnt, die neue A. pubinerve Bean, in Seen im Anschluß an TE 26. ERR 1907, aus. China; Chekíang nach REuDER hauptsächlich E SE B. blappig, ug == en Ее Idii PAX bemerkt, daß пасі EHDER, 1. с. топ, diese aci A E SE steht, aber abweicht durch: B.- Geer breiter, ze er langzugespitzt, Basallappen oft + obsolet, Serratur gröber, entfernter, SCH Kee 'РАх zieht REHDER var. serrulatum REHD., l. c. 90 (4. COE serrulatum DUNN, in Jour. Lin. Soc. тутуш. 358. KN " d boldianum Mut, bemerkt, daß Котрломт, l. c. 35 tine ganze tall Vari АПА КОЙДЕ unterscheidet, auf die ich nicht mehr eingehen k: ui 1028 Nachtrag zu Band II. Zwischen diese Art und 5a/matum stellt KOIDZUMI eine neue Art: A. Shirasa- wanum Konz, l. c. 38. tab. XXII, die von Sieboldianum abweichen soll durch: B. 11lappig, gleich Stielen kahl, A. glatt, Blst. kahl, ohne Trgb., K. außen purpur- lich, und von Ce durch B. 11lappig, Lappen doppelt gesägt, ШО ап Nerven und in Achseln beh., Fr.-Flgl. sehr EE ru beh., uch von A. japonicum E. führt Korpzuwi, |. 9 ff. viele Norma 4. иа Кан in SARG. S. 210 sei zu A. OU KocH bemerkt, pe Котрломт, l. c. 26, 1911, ihn als Vertreter der neuen Sekt. C en hinstellt. rner ergünze bei Acer Henryi die var. Ze Be in Nuov. Gior. Bot. Ital. n. s. XVII. 421. nor D chen gróber gesä; S. 212 sei zu ТУ sutchuense VR. bemerkt, dd A. REHDER diese Art, in SanG., Trees a Shr. II. 25. 1907, auf tab. CXII. 'abbildet und die Fr. wie folgt beschreibt: аа aufr, in kurzen kahlen Trauben, Flgl. aufwärts gebogen, раа aan purpurlich o. bräunlich; mit Nüßchen 1,8—2 em lang, Nüßchen —8:6 m, hellbraun, dickwandig. Fen erner sei bei Acer Son Max. erwähnt var. mega/ocarpum Benn, Le 98, die chinesische Form, die vom japanischen IP abweicht durch: B. unters s beh., B.chen größer, ШШ а oft 12—16 em lang, kürzer gestielt, Fr. größer, . 5—5,5: 1,5—1,7 em; Kn. dicht grau-beh. S. 214 sei zu mu oblongum als Synonym gestellt: A. laurifolium DON, Prodr. Fl. NC 249. 18. S. 215 sei zu A. йл S. et Z. bemerkt, daß ihn Korpzuwi, l. с. 17. топ, а, Vertreter einer eigenen Sekt. Carpinifolia Kom, führt. пег sei ei daß REHDER, i. c. 92, die Sekt. Dres p der PE je kw s. S. 236, vereinigt. Er weist aber A. distyfum S. et s. Б. u , einen Platz in der Sekt. Integrifolia an, so daß nur A. carpinifolium f de Sekt. Indivisa UT. den ja Koipzuwr, siehe oben, als Vertreter einer eigenen Sekt. ohum n A. laxiflorum PAX beschreibt REHDER, 1. c. 94, eine var. M pH i aus W.- Mende mit meist Ölappigen В. Als Synonym dürfte zu 4. laxiflo 7 gehören A. Pavolini PAMPANINI, in Nuov. Giorn. Bot. Ital. n. s. XVII. 4 492. fe S. 216 sei bei Acer Davidi bemerkt, daß diese Art jetzt in Kultur m 217 ergünze bei A. ER als Synonym 4. cucullobracteatum DE et VANT, in Bull Soc. Bot. France LIII. 1906 590, fide Колом LE Neben diese Art stellt Korpzur Sg Е 14. tab. IV. den insulare MAK., а! 5. e Kiushiu (s. S. 1029) und 3 neue Arten aus cus k 219 sei den Formen von Acer rubrum var. normale ш igt: m SS ficum EE. in Mitt. D. D. G. XIX. 1. et 289 et tab. col. fig. 1 meer Herbst sich e ganz Eee sondern an den re freudig grün [сит 3 sei oben i den 265 геад -Formen bemerkt, SE doy та: бл дай SCHWER., in Mitt. D. D. G. . 287 et 989. 1910, grüne kr. Fr. SCHWERIN, l. c., noch © var. oreet mit bleibend nd rot aus ee beschreibt. т gehört zu Acer turcestanicum PAX als Synonyı Pax, in Емо Pflanzenreich IV, No. 163. p. 48. 1901, und zu A. A var. Puce EHD., в. 8. MI, S. 225 sei betreffs der Ce von Acer pictum Tunc. auch auf Kom? Le 58 ff. verwiesen. var. parvifl. i lies Acer pictum var. parviflorum С. $. (A. laetum. ХАГ. Rar, 1 ih pi. Wil A. pictum schließt sich eng an A. /ulvescens REHD., in Gr Lent, В. I. 84. Wes aus W..| Sonus (9 Zw. Fijo о pU mit ters. heller, ähnlich Zongipes, meist 3lappig, 5—9:5—10 em, obe 1, hellgrüni eege zuerst gelblich filzig, dann locker brüunlich. filzig,. "o "Stile 25-6 c Bist. kahl oder + a Fr. mit wagrechten Flgln. lii A. laetum var. Kegel zu A. longipes A. laetum Acer, Meliosma. 1029 S. 226 ist der Name Acer laetum nach REHDER, l. c., zu ersetzen durch 4. see GLEDITSCH, in Schrift. Ges. Nat, Fr. Berlin VI. 116. tab. 2. 1785. Man lese dann A. cappadoc. var. sinicum REHD., 1. c. 85, und A. SCH Ze tricaudatum Tum . с. 86. An A. cappadocicum schließt sich ап A. amplum Brenn, in SAnG. Pl. Wilson. I. 86. 1917, aus W.-Hupei, mit fast sitzenden Bist. und größeren, breiter- und kürzer- gelappten. B. Ee 18:9—16 em). Ce bildet nach REHDER mit A. catalpifolium und Ze eine С: dter Arten, gek h durch die sitzenden breiten Det, Zu A. blu gehört var. Hentalense Кенр., l. с. 87 (= longipes var. е C. 8., в. S. 224). A. E Brenn, l. c. 87, hat meist eite. B rea Ere ar Hee ungeteilte o. unter Mitte beiders. kurz rundlich gel: ., die 9— em een, die ү kahl und Baur sind, nur us Se Em VI 4—14 с Fr-Flgl. 4—5 сш:10—13 mm. Aus W.-Sz'tschwan. Soll ein Se свог dn im Hebr sich E Airbender sein. 28 sei zu Acer Parere d var. b. coloratum Шеш var. sanguineum Schwer., in Mitt. D. E e t 289. тото, B. im Herbst blutrot, außerdem beschreibt SCHWERIN, in 1, eine RA Drummondii IDE un in Gard. Chron. SE, wo?) und bildet y En Farbentafel, l c., Fig. За, В. auffallend weiß gerandet. . 8.234 sei bei Acer orientale bemerkt, ne die Heimat GriechL, Kreta, Lyeien ist. Man lese bei var. nanum: vgl. Fig. S. 236, lies bei Acer parviflorum: А. p. God et SAv. Ferner ergünze bei Acer obtusatum: . WaLpsr. et Kır., in WILLD. Sp. pl. IV. 984. 1805. — Synonymie und Heimat pe oben. S. 238 sei bemerkt, daß Korpzuwr, l. е. 22. топ, von der Sekt. Macrantha die S rc Palmatoidea Коп. scheidet und dort A. 7schonoskii MAX. und micranthum et, егпег sei zu Acer aH folgendes bemerkt. МАКІХО beschreibt diese Art, "n p Mag. Tokyo XXIV. 292. 1970, und daneben eine neue A. insulare MAK., Le 293, ш sagt, daß beide Arten im Verein mit rufinerve und 4. So bei heiden 5lappig sein!) B. unters. jun beh. an Nerven und Doe Le Se em, t beh.; Blst.- Kann Bi oCh ebenso beh., © Bl. ca. 105 mm ee с. unregelmäßig gezähnelt, Stb. rudimentär. S. 241 sei zu Acer diabolicum een daß el e. 64, die Art als Ver der Sekt. Diabolica Kom. füh S. 245 sei erwähnt, daß REHDER, 1. c. 95. зп, den A. betulifolium pene Var. betulifolium zu tetramerum zieht. Er beschreibt zu dieser Jatialatum mit längeren Bist. (bis 18 cm) und dur Fr.-Flgln. (bis Wu xim: ferner 4. tetramerum var. elobulatum REHD. т, eifg. o. eilünglich, 0—8 ош lang, geschwänzt, kaum КИР Grund D о. keilig, 3nervig, hier- her 7. жыйды Bist 18 ei 7 m Stiele bis 8 em. Ferner ebenfalls aus W.-82’ en var. Zifiifollum REHD., l. c, B. breit oval, iud herzfg., 5nervig, gröber gesägt, on nn Sd gelappt, 45—1,5:3—5,5 cm, unters. reich beh., Stiel 2—4 с 8 250 lies bei Pavia als Zitat: MILL., Diet. a VIII. 1768. S. 254 sei zu der in Anmkg. geführten Gattung Meliosma bemerkt, daß jetzt durch Wirsow 2 neue; Remp härtere Arten aus C.-China eingeführt wurden, die Voten in den Handel brachte. Es sind: Mefiosma cuneifolia FRANCH., in Nouv. Arch. Mus. Paris ser. 2. VIII. 211. 7608, aus Sz'tschwan, Yünnan; nach Нотснтхвох, in hot. Mag. tab. 8357. гоп: Ђ о. b, Zw. kahl, B. aus schmal : m p* em, derbhüutig, nur auf Nerven , ca. 5 mm entfernt; Stiele bis ca. 20:20 em, fein beh., Seiten- ` 1030 Nachtrag zu Band II. äste überneigend; Bl. gelbweiß, ca. 6 mm Dm., K. di i i ; ‚са. ., К. derb, Fr. fast kugel i 2lappig, 3—5 mm dick, vgl. Fig. 008a—k. — Die zweite Art cas Eso 45 cm hoch. — Beide Arten für die würmeren Teile des Gebietes gewiß sehr kulturwert! doch härter zu sein scheint. Die B. der mir von Mukorossi vorliegen- den Frzw. aus Korea sind nur 6—82ühlig mit sogut wie kahlen B.chen, die Frst. fein weich beh., nach Sırasawas Tafel T Я C.-China sah, ist viel- leicht andere Art. dürften aus China wohl noch einige Arten in Kultur kommen im Lau- fe der nüchsten Zeit. S.200 ist zu lesen unten vor Paliurus ori- entalis: OO ®, größer, 5—7 em lang (vgl. Fig. 182c kleines BJ. — In der Beschrei- bung sei nach SPREN- Gers Angaben, in Mitt. p. D. G. XIX. 246. 1910, ergänzt: Wurzel- aus: nicht vorh, Zw. olivgrün, Dorne ae B. im Mittel 7:5 em, beiders. glän- zend grün, Fr. größer und ees als bei No. 1. ll bes- sere Heckenpflanze pain Fig. 608. Meliosma cuneifolia: а Bist. (Di als diese. H x . (14), 2 Bl. kaum fete e ыш e d $ Kopi a (re pae yo n ; it Di eiten, ;—A die Köpfe der Std. eios 7 Gyn. mit Disc, ё Gyn. im рав mach Boe MaE) E, itt. D. D. u. e di mus POIR., in Lam. Encycl. Su А i f e . Suppl. IV. 262. 1816 (P. Aubletia SCHULTZ., in s нш Бу veg. V. 343. 1819) als aus dem нне des Himalaya in Samen in Kultur gekommen. In der FI. of. Brit. India wird eine Pelra d ie ne m finde diese Art nur für M.-China, Formosa und S.-Japan an; Ze 4 ir vorliegenden Exemplare weichen von Spina Christi ab SCH Dee d. stumpf eifg. bis rundlich, grü i Ge d „Tu , größere 3,5 :2,5—5,5:5 cm, kerbzühnig, 5 8 mm; Bist. filzig, auch Fr. +, Flügelsaum + Sen Meliosma, Sapindus, Paliurus, Zizyphus, Berchemia. 1031 S. 261 sei bei Zizyphus die ganz unklare Z. Giraldii SPRENGER, in Mitt. D. D. G. XVI. 1907 69[65], erwähnt, die von GIRALDI in N.-China gesammelt sein und schlanke P bilden soll. In den Floren finde ich von dort Z. sativa als von iesem Sammler eingesandt erwähnt. Fig. 609. B.-Formen von: a Meliosma cuneifolia — b Boehmeria biloba — e Cocculus heterophyllus Di n. Gr.) (a nach Bot. Mag., sonst Orig.). Wohl etwas hürter S. 263 lies bei Berchemia racemosa, Zeile 5 von oben: als vorige, 1032 Nachtrag zu Band II. S. 268 sei bei Rhamnus carolinianus WAT. erwähnt var. mollis FERNALD, in Rhodora того. 79, mit unters. filzig beh. reifen B., aus Kentucky, Ill., Texas. S. 271 füge bei urges Alaternus L. ein die Synonyme: Alaternus angusti- folia Mn ef Diet. ed. VIII. No. 3. 7768, und A latifolia Mirr., l. c. No. S. 280 lies: 28. R. punctatus. S. 286 sei zu der in Anmkg. besprochenen Arammus-Form bemerkt, daß die No. 234 Faures inzwischen von L£vr. et VNT., in FEDDE Керегі. VI. 265. 1908, als RA. Schneideri beschrieben wurde. 300 sei zu den Vitaceae‘ bemerkt, daß au сонш in neuester Zeit viel mit der Familie befaßt hat. Er gibt Ci gén. d'Indo- Chine I. 983. 1972, eine Übersicht der auch für uns wichtigen! Genera, die ich im folgenden übersetzt wiedergebe: A. N.-Kopf 4lappig o. -punktig, breiter als Gr., S.-Schale nicht crustacüs , End. quer ruminiert, Blst. achselst. Dolde, Bl. 4 zühlig: Tetrastigma, в. B. N. nicht gelappt, nicht breiter als Gr., S.-Schale erustacös, End. nicht quer ruminiert. - S. einzeln, parallel zur Furche der Fr. isch Intrusionen 2, vertikal, das End. in seiner ganzen Breite in e тарк teilend; Ah d У 1 Blst. dem B. 'opponierte Dolda BI. e lig: Cissus, s. unten. . S. 2—4, senkrecht zur Furche ück = Ovar wenigstens in seiner unteren Halte mit dem perigynen Discus ver- schmolzen. 1. Bist. axilläre Pind а) im Дт їп VE о. O, ventrale Furchen 1—2, tief und brei . 4: Cayratia, s. unten. . Bist. dem B. GE ©. 4—5. а) Blst. ш, doldig o. corymbös, S. mit linearen Furchen: tral. ю mpelopsis, в. B) Bist. cc о. traubig infolge größerer Entwicklung der Hauptachs О Gr. Soe kurz; Discus mit Отаг verschmolzen, sich schlecht abhebend ш einen erhabenen Rand (6paulement), welcher der Basis der Gr. anhängt, S. mit schmalen Furchen; Ranken gefiedert: Parthenocissus, s. S. 313. ОО Gr. konisch, dick, gefurcht, Discus mit Ovar verschmolzen, aber Rand frei, S. sehr zusammengedrückt, mit breiten ober- flächlichen Furchen, die so lang wie S., Ranke nicht De SE PLANCH., in Do. Monogr. Phan. V. 887, für uns дшше Belang. b) Ovar nicht mit dem hy en und sehr kurzen Discus verschmolzen, Bist. Traube o. Thyrse, Se einer Haube verbunden, S. mit engen un dnx Furchen: Vitis в. 1. т Gattung Cissus L. bemerkt, daß die Vitis Jeeoides Ho aus C. дете uU hierher gehört, indes konnte ich sie noch nicht näher untel suchen. Ma H, in Jour. R. Hort. Soc. Lond. XXVIII. 2 5 Ah 1903: fast rundlichen seitlichen, B.chen fast kahl о. unters. beh., B.chen-Stiele sehn gleich. Ob diese Art sich in mehrere Arten o. аан glieder, bleibt fragile Für uns wohl nur im Süden brauchbar. S. 302 sei zu Vitis Pagnucci bemerkt, daß nach GAGNEPAIN, in BAR. Ei Wilson. I. 103. топ, diese Art nur ein Synonym von И Piasezkii ist! Eee E SRM zitiertes Exemplar aus W.-Hupei zeigt auf demselben Zw. die Bos - und dazu die ungeteilten der V. betulifolia, die wohl nur als Varietät der Pia: E ist. 303 sei zu p Romaneti als Synonym eingefügt: Vitis rutilans СА Rev. Hi 1899. 444. c. tab.; ebenso Ampelovitis Romanetr НТ. Sure; mer. 861: zü Pills. armata. bemerkt, daß auch nach GAGNEPAIN, 3 p Pid Wilson. 1. 104. гоп, diese Art mit Spinevitis Davidi ROMANET identi RR. in Rhamnus, Cissus, Vitis, Parthenocissus, Ampelopsis. 1033 Merkwürdigerweise stellt aber GAGNEPAIN diesen Speciesnamen nicht voran, zitiert die Kombination Vitis Davidii FoEx, Cour. Vit. 44. 1886. Synonym ist Vitis vinifera var. Davidii RT. Die И armata var. Veitchi VEYTCH, in Jour. R. Hort. Soc. XXVIII. 393. Fig. 84, 89 et tab. col., 7903, soll durch Wuchs, größere B., die immer glänzend bronzegrün bleiben und sich im Herbst besonders reich rot färben, abweichen. Ich konnte die Formen noch nicht ver- gleichend untersuchen. Ferner sei bei V. Piaseskii darauf hingewiesen, daß in ihren Formenkreis wohl die mir unklare V. Ze/avayi VErrCH, in Jour. Е. Hort. Soc. XX VIII. 393. Fig. 102. 1903, gehören dürfte. Die chinesischen Formen dieser Gruppe bedürfen sehr der Klärung. S. 309 sei zu Vitis parvifolia Кохв. bemerkt, daB nach GAGNEPAIN, in Sare. Plant. Wilson. I. 103. голт, diese Art als flexuosa var. parvifolia GAGNEP. zu führen wäre und das hierzu als Synonym V. flexuosa var. Wilsoni VEITCH, in Jour. R. Hort. Soc. Lond. XXVIII. 394. 1903 gehört, dann müßte aber dieser gehend genug. S. 313 sei zu Psedera bemerkt, daß dieser Name nach den Beschlüssen des Brüsseler Kongresses 1010 nicht beibehalten werden soll, sondern daß Parthenocissus an seine Stelle tritt. Man setze daher S. 313—318 diesen Namen immer Die in Anmkg. 2 erwähnte Vitis Thomsoni VkrrCH, in Jour. R. Hort. Soc. Lond. XXVIII. 396. 1903, hat nach dem Original lg. WILSON, W.-China: Patung, 5. S. 318, identifiziert wird. Unsere Pflanze hat rötl.-bräunl. beh. Zw., B. etwa wie Fig. 2110, S. 314, 5zählig, beiders. auf Nerven wie Zw. beh., ebenso Stiele und Stielchen, Obers. purpurlich grün, Unters. heller, auch + ee bes. im Herbst EOS Tob das Exemplar trügt Zw. В. 314 sei zu Parthenocissus himalayana und sinensis bemerkt, daB GAGNE- PAIN in San. Plant. Wilson. T. 101 топ, die letzte Art mit ? als Synonym zu seiner himalayana var. rubrifolia (Vitis rubrifolia Liv. et VAN, in Bull. 295 Agric. Sci. Sarthe LX. 44. 1905) stellt. Ich sah diese aus W.-Sz’tschwan stammende Form noch nicht. 5 icuspi in Mitt. S. 315 sei zu Parthenocissus tricuspidata bemerkt, daß SCHWERIN, In N} D. D. G. XVIL 216. 1008, eine var. aurata beschreibt: B. goldgelb und grünlich marmoriert, Rand ganz schmal blutrot, ebenso B.-Stiele und junge Triebe. sehr hübsch sein. : CHASE Fern i bei Parthenoci: tricuspidata kurz hingewiesen auf Ampelopsis Lowij Ново, own Сата! hron: ХҮП. 213. 1907, et Kew Bullet. 1908. App. 77, die vielleicht nur eine der 7. Veitchii ähnliche Gartenform darstellt. i Henryana bemerkt, daß die var. glaucescens Ee Lawsox, in Hook. Fl. Brit. Ind. I. 657. S. 322 ergänze bei Ampelopsis arborea als Synonym: Cissus bipinnata Hr. ym: Vitis S. 323 ergünze bei Ampelopsis megalophylla D. et G. als Synon megaphylla SE Тиш & Би Soc. London XXVIII. 60. fig. 16. 1003. i js İs NCH. (Cissus cant. Die y ir S. 32: ühnte Ampelopsis cantoniensis Рглхсн. ( Ноок. et PEE йиде ос ө de läßt sich nach GAGNEPAIN, In Le ee Le 986. 1912, wie folgt charakterisieren: $, ZW- fein beh., zylindrisch, grau, 1034 Nachtrag zu Band II. mit 2—3 Verzweigungen, den B. opponiert, oft die abortierten Blst. ersetzend; B. einfach o. doppelt gefiedert, B.chen 7—12 (o. zum. mehr), eifg., lang zugespitzt o. nicht, Grund gerundet, ausgenommen beim End-B.chen, zuw. fast herzfg., 2,5—7,5 : 1,2—5 cm, kahl o. fast so, unters. sehr bleich, Zähne schwach, oft nur auf Stachel- spitzchen reduziert, Nervenpaare 4—5, fein bedrüst; Stielchen 3—10 mm, beim End-B.chen 2 mal so lang; Rhachis 10—30 em, Neb. häutig, fast kreisfg., 3—4 mm breit; Blst. 3—6 cm breit, mit 2—4 Ästen, Bl.-Stielehen kaum länger als Kn. — Tropisch-subtropisches O.-Asien. Kaum echt in Kultur und für uns brauchbar! Außerdem sei bei den Dilleniaceae noch eingefügt die Gattung C/ematoclethra Max, in Act. Hort. Petrop. XI. 36. 1800, von welcher wohl verschiedene Arten es sind meist $, B. ©, einfach, fein gezähnt, ohne Neb., Blst. achselst., mehrbl., traubig o. rispig, Bl. weiß, ў, К. und C. 5, imbricat, nach Blz. ab- fallend, Stb. 10, Gyn. (5), T. 873. 1890 (С. tomentella Fr., in Jour. de Bot. VIII. 280. 1894), welche HEMS- Fig. 609a. Clematoclethra Hemsleyi: a Bist. und S. 327 sei p A В, b C, c Bl, 2 Bl. ohne C. und К. zum Teil ent- nidia polygama Чагай га! fernt die Stb. und das Gyn. zeigend, Frkn. im L-Schn., hingewiesen, daB in Г Frst., g S, e dieser im Schnitt mit E. (nach HEMsLEY). Art von Katzen se 3 Я i schädigt zu werden pflegt, Evi нень an A. Kolomikta gehen. Siehe E. Journ, in Mitt. D. D. Ferner ist bei Actinidia die Beschreil dreier neuer chi von DUNN, in Kew Bullet. 1906. 1, nachzutragen, die ich übersehen hatte. . ‚bnete т beschreibt als A. curvidens DUNN, 1. c, die von mir S. 324 bezeihung А. callosa var. Henryi MAX., zitiert aber No. 5797 nicht mit und scheint die nan übersehen zu haben. — Ferner beschreibt er als А. Henryi DUNN, l. c., aus 2 an- eine Art, die sich strigosa eng anschließen soll, Blzw. dicht rotzottig beh., nters. fangs obers. auf Nerven beh., unters. auf Nerven rotfilzig, später ganz kahl, w | | | Ampelopsis, Clematoclethra, Actinidia, Camellia, Cleyera, Stuartia. 1035 lung, d zugespitzt, СЕ С Ксы Serratur ire Nerven nicht. puel) Bl. m Dm., meist einzeln, Stiele 12—20 mm lang, K. lünglich, stumpf, gut HN с? Hes lanzettlich, zweimal so lang wie Stb., Ovar nur am Gr.-Grunde beh., с. gk kahl, ds 15 em lang. A, ы groß und breit, pus 219, 220 und 610, Fr. Gris holzige Kapsel. . B. immergrün, "vgl. Fi ig. 610: 266a. ск (Thea). d B. sommergrün, vgl. Fig. 218e—h, Я а) B. oblong (Fig. 2184), unters. grau SC wie S. 329: 267. Gordonia. b)B. + Sur о. oval (Fig. 218e—g), unters. grünl, sonst wie S. 329: 268. Stuartia, S. 330. B. Bl. klein, vgl. Fig. 611, Fr. nicht aufspringend. SB. E vgl. Fig. 2181—m, und Fig. 611 a—e: 268a. Terzstroemia, vgl. S. 329 und Fig. 611a—e, S. IL B. gezühnt, vgl. Fig. 218i—k, und Fig. 6111—p: 268b. Eurya, vgl. S. Gattung 266a. Camellia L, Sp. pl. 698. 1753. (Thea L., Sp. pl. 515. 1753, Sekt. Camellia SzvszYr., in Nat. РА. III. 6. 183. 1893.) Vgl. oben, unsere Arten ^b o. kleine Ђ, B. obers. stark glänzend, + gezähnt, Bl. Buch rot und in K. und C. 5zählig, Sib. am in кр, sonst vgl. ав S. 329 und unten. — Etwa 10 iatisch O B. und pus ganz kahl, vgl. Fig. 610a—f. 1. € japonica: 'b о. in Heimat bis 8(—15)m hoher Ђ, ausgebreitet ver- ästelt, © GC EE rundlich, fein schwarz gepunktet, wie auch B.-Unters. +, kahl, © grau; B. aus + keiligem Grunde rundlich- o. längl.-ellipt., poi. КЧ lang! zugespitzt, auch unters. leicht genr heller P. ca. 6:4—12:7 о. 65: 3,5—10:4, cm, Stiel 8—13 mm, Bl. 5—7 C., vgl. Fi RUE Auf die zahllosen К. SE nicht ей rden, man vgl. B. VERSCHAFFELT, Nouvelle Monogr. du Camellia 1848—60, mit 576 Tafeln. — Ich Se: nur v auf die weißen, weiß und rot gefüllten Formen. p. pl 698. 1753 (Thea jap. Butt, Hist. pl. IV. 229. 1873). M.- un Korea, Саша (dort uu e zu bestimmen). — Kleine Wälder Ee ie (HI) II Ү(—У). — IX—X. — Gleich der folgenden nur Wie oben angegeben gegen ds Medit. o. in Es warmen, geschützten, halbschattigen Lagen versuchswert, aber einer der schünsten immergrünen Bl.-Sträucher. OO в. va auf Rippe und Frkn. beh., vgl. Fig. 610g—k. Sasangua: aufr. o. ausgebreiteter, dicht verzweigter "b, selten baum- artig, © 2 und auch B.-Stiele + EDI locker beh., rotbräunlich; B. kleiner, E бш 1,8—2,5 em; Stiele 2—4 mm; Bl. meist kleiner als in Fig. 610h, weiß Du ш diverse Varietäten Тнвв., Fl. jap. 273. 1784 (Thea Sasangua Nois., ex Cers. Cat. Arb. 80. А tex Kew Index]. — Japan, O.-China. — In Gebüschen. — Blz. in Heimat XU-IT. — Sonst siehe vorige Art. i h das Synonym C/eyera japonica HORT. o Сеута pinta $. ot, FL Jap, 108, t. Bl. 1535, ft Сута oci 189. a des) die im wesentlichen у von der echten Zurya durch i E mit beh. A. ab- 8. 991 sei im Anschluß an Stua Se 2, Ei M n" ТЫБ 96. 1835, aus Se ee von pues erwühnt, die EN Gs voriger RS ME wird und auch als 54. monogyna HORT. geht, sie hat 1036 Nachtrag zu Band II. im allgemeinen schmälere B., bis 8,5 :3 cm, kleinere, mehr offene BI., ca. 5 em Dm., die Trgb. unter den K. sind größer und gleich den K. rundlicher. Hierher könnte die St. japonica Hort., die ich S. 331 erwähne, gehören. ‚St. monodelpha ist nicht so schön als die anderen Arten. S @ bos JADRE, ec les i EE ` буп, Fig. 610. a—f Camellia japonica: а Bl. und B., 2 Bl. im L.-Schn. ohne i c Gyn. im L.-Schn., d Fr., = е bei f im L.-Schn., 4—2 C. Sasangua: g U^ h Bl. offen und in Kn. und B., ғ Gyn., 2 Fr. (nach SHIRASAWA). Stuartia, Hypericum. 1037 E St. Malachodendron L., Sp. pl. 698. rss (St. Cav., Diss. й ap 90) von Virginien bis Florida-Alabama sei erwähnt, ^b, bis 5 m, © 7м., B Untere. du Stiele, C. und K. außen beh., B.-Grund meist keilig, Zähnung scharf, aber fein: Bl. 8—10 em Dm., sonst ziemlich wie seudocamellia, aber kugelig, 12—17 mm Dm., S. ungeflügelt. Für würmste Lagen, sehr Tobit S. 333 ergänze bei E он finn das Synonym Myriandra prolifica E in T Sci. Nat. sér. 2. V. 334 ergünze bei Ay, yp d das Synonym Zremanthe calycina E Hist. Vég. Phan. V. 422. S. 333 füge hinter а и ein: >< 8 H. galioides >< lobocarpum: Н. Arnoldianum REHD., in Mitt. D. D. G. XIX. 253. 1910, aufr. b, bis 1 m hoch; B. lineal-länglich, 3—6 : 0,4—0,8 em, obers. Fig. 611. a—e Ternstroemia japonica: а Zw. mit Bl., Bb, d Fr., e S. — ун Eurya japonica: f Zw. mit 4 ВІ, b Bl im Е -Schn., g d Bl, ^ 9 Bl. im L.-Schn., z Z Fr, ё Fr. im L.-Schn., ё S. pi Eurya (Cleyera) Qehnacea : GH "mit Bh, AE Bl. i L.-Schn., » Fr, o Fr. im L.-Schn,, 3 S. (nach НАВАТ А: WA). etwas glänzend dunkelgrün, unters. weiflich; Blst. und d goldgelb, = la Anmallänglich, kürzer als halbe C., diese schmallänglich, 6 mm lang, Stb. kürze ^ etwa so lang wie die 3—5 Gr.; Kapsel "ne E etwa 6 mm BE = A. 5)füchrig, gelappt; S. 1 mm lang, länglich-zylindrisch, braun. — Im Arnold- Arboret aus Samen von Æ. galioides erzogen. S. 334 füge hinter Hypericum prolificum ein: 6x8 H. A H. Dawsonianum REYD., in Mitt. D. D. б. XIX. 253. en MAS Wet schmallünglich, an Spitze gerundet, stachel- d rs. dur elgrü eißlich, 4—6 : 1—1,5 cm; Bist. fast Se E Ке, Ka E ellipt. bis EUH ыш kaum halb so lang 1038 Nachtrag zu Band II. die 3—5 Gr, Kapsel 3—4(—5 Der GI und kantig, Be рузаи 8—10 mm „lang, S. lüingl-zy indrisch, ca. 1,5 mm lang, schwarzbraun. — im ld-Arboret erwachsen. S. 334 füge hinter Hypericum Sec um ein: densiflorum >< Kalmianum: Н. nothum Bun, Le E aufr.-aus- gebreiteter "b, bis 0,5 m; B. schmallänglich, uA 3— 8 em, obers. glünzend tiefgrün, шо veißlich; Bist. fast ebensträußig o. breitrispig, Bl. gold- lb, К. lineallänglich, kürzer als halbe Res nglich, 8 mm lang, Stb. etwas kürzer als C., so lang wie die 3—5 Gr.; SE eifg. “pyramidal, schwach gefurcht, m E mm lang, (8—)4(—5)fächrig, S. là 1—1,2 mm lang, braun. Arboret aus Z7. / erwachsen. S. 351 lies bei Helianthemum apenninum H e ifolium: (Cistus Beh e „ Sp. pl. ed. II. 745. EN ferner lies als Ant "i УШ. No. 4. 1768 [et LAM.]. — Zoll" es in Zeile 6 von GE к) chamaecistus var. serpyllifolium GROSS. 355 lies an Stelle von Fumana procumbens: F. nudifolia JANCH., in or. uus Zichr, SE 396, auf Grund des Synonyms: Cistus nudifolius LAM., Fl. Fran ПІ. 163. 8 lies bei Fumana thymifolia VERLOT, Cat. Pl. vasc. Dauph. 1872. 43, fide JANCHEN [et HAL. S. 360 sei zu /desia polycarpa МАХ. bemerkt, daß nach WiLsoN, in SARG. Plant. Wilson. II. 285. 7672, die Varietäten bis auf var. vesz/fz belanglos sind, da die B.-Form sehr variiert. S. 361 bemerke zu T und 8. 362 zu Carrierea, daß beide Gattungen jetzt in Kultur sind und recht hart zu sein versprechen Ferner sei zu ER ois Олду. noch IS ED daß nach WILSON, in Sare. Plant. Wilson. П. 286. diese in W.-China häufige Art einen ziem- lich schlanken, locker acer ^b. bis 13 m Höhe und 1 m St.-Umfang, mit grauer, тше tiefgefurchter Borke bildet. B. sehr variabel in Form, Größe, Zähnung und Beh. S. 362 sei zu Carrierea calycina Fr. noch bemerkt, daß nach WILSON, in Saro. Plant. Wils. II. 284. 1912, diese Art in Wäldern an Flußufern in W- Sz’tschwan häufig auftritt; Krone weitverzweigt und flach, weit ausgebreitet, Borke рар meist glatt, nur ап "sehr alten St. gefurcht, Bl. weiblich. Die €. Dunniana „ in FEDDE, Repert. IX. 459. топ, ist noch unsi 363 sei zu FEED praecox S. et. 7. bemerkt, daß diese nach REHDER, ле Plant. Wilsoi 287. 1912, nicht in China auftritt. Die chinesischen Exemplare dürften pu Ше zu St. chinensie Fn. gehören, die vor allem abweicht breiter, kerbzühnig, plöt: n lange Spitze zusammengezogen, © 7 d grünlich o. stumpf braun, Fr. Sane: bei A praecox, sind die © pon glänzen каш di- Z. yunnanensis FR. unterscheidet REHDER, 1, c. 288, eine var. pedi- Von cellatus aus 2 Sz'tschwan mit 3—5 mm langen in der Mitte gegliederten Fr.-Stielen. S. 385 füge zu 20. Tilia Maximowicziana das Synonym dor Miyabei үе in Mitt. D. D. G. ХУШ. 285. 1909, hinzu; der Name von SHIRASAWA kann Ат] der 7. Maximowiezii BAK., s. S. 375, beibehalten werden. Die Mee nach JACK bis 30:1,5 m stark werden. 8. 386, Zeile 6 von oben lies: Identität nicht wahrscheinlich. S. 387 bemerke zu 77а Oliveri, daß sie jetzt in Kultur ist. S. 391 ergänze bei Hibiscus syriacus L. als Synonym Althaea Frutex ger S. 393 sei zu Wikstroemia ENDL. (auch Wickstroemia geschrieben) bema d daf von den neuen Arten mir in Kultur noch keine be kannt wurde, doch dürfte die Einführung verschiedener bevorstehen oder erfolgt sein. angustifolia LOUD. Arb. Brit. 299. 1844, wo di rm als sonders марс Zw. ausgezeichnet Baier wird. Auch HEMSLEY de sie, in Bot. Mag. tal 19. 1905. S. 415 füge vor den Punicaceae ein: 408 lies Zeile 1 von oben (bei Zippophac en: als Antor бз died ҮП. Hypericum, Poliothyrsis, Carrierea, Stachyurus, Tilia, Lagerstroemia. 1039 Familie 71a. Lythraceae, Weiderichgewächse, LoL., Nat. Syst. 100. 7836. Vgl. Reihe XVIII. S. 393. und Gattung. — Nur diese für uns wichtig. Gattung 297 a. agerstroemia L, Syst. ed. 10. 1076. 1750. Siehe Art. — Etwa 30, meist subtropisch- tropische bekannt. L. indica: 3—7 m ig. 6122), 4—20 cm Jang, Man kann festhal- len f. latifolia KOEHNE, in ExGr. Bot. Jahrb. IV. 19. 1883, B. ziem- lich lederig, breit ellipt. Cé Ta 1—2:1, nd f. angustifolia Koern., 1. e Б häutig,schmallänglich- elli DL, ca. 3:1, SCH endig spitz, 9. тапай a india: a Zw. mit B. und Fig. 612. Zagerstroemia indica: а Zw. mit B. u а it Gr. und Stbf., c C., 4 Gyn., e К. und Gyn. SCH N is RP D SEHE He yon cin, + Kapeclklappe .- i . k Vochinehina, Manila, mit S., 2 S. (nach KoEHNE). [olukken NO. - Au- i ы mali о ast й i nd subtrop. Gebieten dureh Kultur verbr. — Ви. Avi vr паа in m ЖЫЕН, в-ф, der bei uns allerdings nur für Südliche wärmste Lagen im Freiland brauchbar ist. 1040 Nachtrag zu Band II. Das Gleiche dürfte wohl gelten für die neue nahe verwandte Gattung 297b. Orias Поре, in Bull Soc. Bot. France LVI. 232. 1909. Von Zagerstroemia abweichend nach Dope durch: Stb. nur 5—6, episepal, epipetale fehlend, Sa. weniger oo (8—12), in jedem S.-Fach nur 2 Samen sich ent- wickelnd, S. „munie d'une sorte de gouttière et d'une cràte dentee au sommet de la partie triangulaire“. Vgl. sonst Art. — Nur diese bekannt. б. excelsa: P. bis 30 m, Zw. und Kn. beh., В. + gegst, aus + rundl. Basis ei-ellipt., lang zugespitzt, ganzrandig, aber wellig, 7—13 cm lang, obers. glänzend, an Nerven beh., unters. bleich, ziemlich weich beh., an Kztr. schmäler u ilig; Stiel 5--12 mm, beh., + E g. 5 25 em, auch zottig beh., ebenso Trgb. und Kn., Bl.Stiele + kahlend, Bl. ca. 2 mm breit, weiBlich, C. lang genagelt, 3 eckig-herzfg., gekraust, sehr abfällig, Fr. braun, + glänzend, Klappen gefurcht, S. ca. 5 mm breit. О. e. DODE, l. e. — C.-China: Sz'tschwan. — Wälder. — Blz. VI. —- Zu erproben. 3. 416 wäre hinter den Puni- caceae einzufügen di Familie 72a. Myrtaceae, Myrtengewächse. Pers., Syn. Ш. 24. 7607. 1. Reihe XVIII. 8. 393 und Gattung. — Nur diese für uns wichtig. Gattung 298a. Ugni Токол. in Bull. Soc. nat. Mose. ХХІ. 1. 579. 1848. Vgl. die Art, da vorläufig nur diese für uns in Betracht kommt. U. Molinae (Eugenia Ugni): gerieben wohlriechend, immergrün, länglich-eifg., zu nur Rippe deutl., DU i Љо; obers. sattgrün, unters. Fig. 613. Ugni Molinae (Eugenia EEN nur jung an Rippe beh. а Zw. mit B. und Bl, 2 Bl. mit zum ` We etwa 2,5: 1,5 cm, Stiel 1—3 mm; Ugni) Teil entfernten C., c Stb., d Frkn.-Qu.- Y 5 m, Siel T З mm; Schnitt (a nach Bot. Mag., 2—2 PHS оа De ler nr Bl-Achse 2 K.- ähnliche, bleibende н Trgb., К. 5, С. 5, rundlich, Stb. oe in mehreren Kreisen, Gr. länger als Stb., Gyn. (3—4), Sa. oo, Fr. abgeplattet kugelige d Beere, S. оо, nierenfg., sonst vgl. b—d. S " 82; U. M. TURCZ, l c. (Myrtus Ugni MoL, Sagg. stor. nat. Chil 161. 17%; Eugenia Ugni Hook. et ARN., in Bot. Misc. III. 318. 1833). — Scheinmyrie zg Chile, Bolivia. — Ha VIL — Für warme geschützte Lagen im В. des Geble gewiß hart genug. Sehr hübscher b. Л S. 422 lies bei Zederg helix Zeile 28—29 von unten: H. helix »« canarienss ` S. 424 sei zu Acanthopanax Henryi bemerkt, daß als Autor Hans, in on 1 РП. ШІ. 8. 50. 1804, zu zitieren ist, ebenso zu A. lewcorrhisus, beide Arten unter Zieutherococcus beschrieben. Sraprs Notiz und AU А. Henryi, in Bot. Mag. tab. 8316. 1910, macht mich auf dies mein Versehen Pi merksam. Die mittleren B.chen messen bis 12:4 cm und die eikugeligen sind bis 10 mm dick, Farbe schwarzgrün. Sie reifen in Kew im Orias, Ugni, Acanthopanax, Aralia, Helwingia, Cornus. 1041 S. 429 lies in Synonymie von Acanthopanax sciadophylloides FR. et SAV.: Kalopanax sciad. HARMS. S. 431 sei zu Aralia folgendes bemerkt: In Mitt. D. D. G. XIX. 243/4. 1910 führt C. SPRENGER 2 Aralien aus O.-Hupei an, die ihm für uns in südlichen Teilen eventuell brauchbar scheinen. Er beschreibt sie als A. Zarges FRANCH. und . Henryi Harms. Die Originaldiagnosen dieser beiden Arten stimmen jedoch in keiner Weise mit SPRENGERs Angaben überein, sowohl FRANCHET, in Journ. de Bot. 1896. 302, wie HARMS, in ENGL. Jahrb. XXIII. 12. 1896, sprechen ausdrücklich von Kräutern und erwähnen nichts von der Bestachelung, die SPRENGER wie bei spinosa oder chinensis schildert, ohne allerdings seine, mir ganz unklaren Formen mit diesen bekannten oder sonstigen Arten zu vergleichen! S. 434 sei bei Ze/wingia japonica bemerkt, daß diese Kombination von DriETRIG, im Nachtr. Gart. Lexik. III. 660. 1877 [et Мовк. et DECNE. in Bull. Ac. Brux. III. 170. 1836] pupliziert wurde, wie МАКАТ, in Bot. Mag. Tokyo XXIII. 42. 1909, zitiert. S. 438 sei zu Соғпиѕ controversa unter auf die A in der Anmkg. S. 433 folgendes bemerkt: KoEHNE nimmt in Mitt. D. D. G. XVIII. 1909, S. 182—185 dazu Stellung und kommt zum Schlusse, daB C. macrophylla WALL. im Sinne von HEMSLEY aufgefaßt werden muß und daß also die Formen mit © B. als C. controversa zu führen sind. Bei dieser Art ist das Zitat C. drachy- 'ormen nur schwach ausgeprägter keuliger Verdickung unter der N., wie Fig. 2978, 5. 443, will KOEHNE als echte C. brachypoda C. A. Mey. beibehalten wissen. Da zwischen С. macrophylla s. str. (= C. corynostylis KOEHNE) und C. brachypoda С. AS MEYER 8, sti bt vorläufig zu beobachten, wie sic) sicher festzustellen, daß zwei Arten vorliegen. S. 439 sei im Anschluß an Cornus Hessei die C. sibirica var. Kesselringi E. Wor, Dendrol. Gart. Kais. Forstinstitutes Petersburg 1907, Seperat. 7 [russisch], erwähnt, die in den dunklen Trieben und B. C. Hessei ähneln, aber aufr. wie Sibirica wachsen soll, aus Samen der letzten gefallen. Wahrscheinlich gleich Z7essez utation. Mir unbekannt. S. 440 füge den Varietäten der Cornus stolonifera bei: var. splendens c. nov. а! alba Wangh. var. angustipetala E. WoLr, Dendrol. Garten Kais. Forstinstitutes Petersburg. 1907, Separat. p. 2. [russisch]. С. schmäler, zugespitzt, Steine kleiner, Aus nordamerikanischen Samen erzogen. Ferner füge hinter No. 4b ein: 4b>x9 Cornus stolonifera >< C. rugosa: C. Slavinii REHD., in Rhodora того. 122., aus New York, Maine, hoher D von Tracht der stolonifera, aber aufrechter, Zw. tief purpurn wie bei erster, aber ©) mit kurzen dunklen Linien, die an rugosa gemahnen, В. dieser in Form ähnlich, 6—12 : 4—7 em, T blauweiß unters., in Bl. und Fr. stolonifera ähnlicher. 8.447 setze für C. Purpusi Komm, den Namen C, obligua RAF., West. Review I. 298, 1819, fide REHDER, in Rhodora XII. 122. 1910. S. 448 sei zu Ci nea bemerkt, daß Graf ScmwERIN, in Mitt. D.D.G. XVI. "9551957. ЫП eh aureo-marmorata beschreibt, bei der die В. der jüngsten Triebe konstant heller gelblich marmoriert und gestrichelt sind. Er sagt, diese Form sei ein Gegenstück zur weißbunten C. sang. var. Mietzschüi SCHWERIN, in Gartenflora 7894. An dieser Stelle beschreibt er aber eine C. mas. Var. Mietzschi, p. 556. Die weißbunte sanguinea ist var. variegata Dirr., S. 448; Ob nun die var. Aietsschir eine Unterform ist, weiß ich nicht. S. 453 lies bei 33. Cornus florida: Herbstfürbung glänzend scharlach- Tot, nicht braunrot. Ferner sei zu Cornus Nuttallii bemerkt, daß die Involukralblätter oft mehr gelblichweiß sind und daß die Hertert nz schön; sein Soll. Nach Srapr, in Bot. Mag. tab. 8311. 1910. Schneider, Шизіг. Handbuch der Laubholzkunde. II. 66 1042 Nachtrag zu Band П. S. 454 lies bei Cornus florida, Zeile 2 von oben: var. rubra ANDRÉ in Rev. Hort. 1894. 500. e. tab. col. Die Form ist jetzt auch in Bot. Mag. t. 8315. 1910 beschrieben und abgebildet worden. Sie ist recht empfehlenswert. S. 467 sei zu Tripetaleia bemerkt, daß nach JACK, in Mitt. D. D. G. XVIII. 286. 1909, die T. paniculata in Arnold Arboretum in Kultur ist; b bis 2 m, liebt kühle feuchte Lagen. S. 468 sei oben zu C/adothamnus pyrolaeflorus bemerkt, daß diese Art nach Starr, in Bot. Mag. tab. 8353. топ, in England in Kultur ist und wie Rhododendron hirsutum behandelt werden muß. Die Bl. sind nicht rosa, sondern gelb mit rosa, die Stbf. rot und die A. gelb, die Zw. 2reihig fein beh. Fig. 614. Rhododendron: a—b Keysii: Blst., A буп und К. — ir с Bist. und B., 2 Gyn. und K., e Frkn. — f—g coombense: f Bist. g Gyn. und N 2 — h—i spinuliferum: h Bist. und B., ғ буп. und К. (nach Bot. Mag). рэты 5 { isti hinge- Unter A. sei gleich auf eine hochinteressante, ganz distinkte Gruppe vs n: Subgen. Жула Norr in Bot Mar. tab. 48/5. 1855. Blüten BO langröhrig, vgl. Fig. 614a, h, Blst. end- o. seitens, mehrbl, B. immergrü^- Tripetaleia, Cladothamnus, Rhododendron. 1043 Die beiden hier vereinigten Arten gehören vielleicht wiederum 2 Gruppen an, wie denn die Gattung sich in eine ziemliche Anzahl von Sektionen und ren gliedern ließe. Zw. B, K. und Frkn. nur beschülfert, nicht beh., Stb. nicht hervorragend (F = 614a—b), Bist. lateral, am alten Holze. Keysii: niedriger D, Zw. rostbraun, B. immergrün, glatt, obers. sattgrün, unters. Aran mehr beschülfert, aus stumpfen Grunde lanzettl.-ellipt., deutl. zugespitzt, ca. 8—10:2,5—3 em; Stiele ca. 1—1,8 em; Bist. seitlich gedrängt, Bl. к, еш es ziegelrot mit gelblichen Lappen, Stb. 10, am Grunde beh., sonst vgl. i —b. - Nurr. in Hook. Lond. Jour. of Bot. V. 353. 1853. — == Bis 500 m, Nordhünge, mit Gaultheria usw. Gestrüppe bildend, im Wine ver- schneit. — Blz. VII (England) — Sollte erprobt werden, da ganz eigenartig und wohl ziemlich hart. OO 2 Teile cm und zottig-borstlich beh., Stb. vorragend, Blst. endst. spin ф, 1—2,5 m, © Zw. + kahlend, rotbraun; B. spitz- ош: (CEA E 2,5— 45: l em, obers. runzelig kahler, SE unt ers. chen, Vor beh., СЯ e i Nervenpaare vortretend; Stiele ca. 4 mm, ; Bist. ca. 4bl., Bist. 5— ca. 1 mm, Bl. Ed gelbrot, Róhre 14, Lappen 9 mm lang, el 10, Sor "kai sonst уй. Fig. 614 h—i. R. "RANCH., in Journ. de Bot. 1895. — P Yun. — Blz. Früh- aA jahr. — Habituell R. Augustinii recht Жей. Ыл in Les Barres und Kew in Кит. Bedarf des Schutzes und nur in wärmsten Гаа bei uns CR jedoch Die TO Vgl. die Angaben von M. L. DE VILMORIN, in Rev. Hort 1910. © S. 472 sei bei Ahododendı т. rigidum RenNELT, in Gartenflora 1908. 561. fig. 68 und tab. col. 1577. he "Tdentitit mit R. rigidum FRANCHET, in Bull. Soc. Bot. France XXXIII. 233. 1866, noch zweifel- ist. 475. Hier sind zunächst im Anschluß an Айе? verschiedene Arten ein- zufügen und man ändere, bzw. erweitere die Gruppierung wie folgt = Auch große B. unter 1 em lang gestielt, K. kaum Ai so o lang als Ovar. — Zw., B. und К. stets nur beschuppt, nicht beh Bl. gelb. i 2 E bell SE Eeler Stbf. sehr schwach beh. ADS und B.-Rand oft gewim 6. R. Keiskei, s. Wurde i m Bot. Mag. Sr 8300. 1970 von HEMSLEY beschrieben und Ke E Stb. re die C. nicht immer. Ist in Kew >> Bl etwas cen innen oben + grünlich gefleckt, Stbf. reich ба. R. ambiguum: dicht verzweigter b; B. 4:1,5—8:2,5 cm, etwa wie in Fig. 3168 (S. 474) o. fast wie q die диг tzig , obers. sattgrün, zuletzt nackt, unters. grau, Schüppchen erst gelb, dann dunkel, Stiel 4—8 mm; Bist. 5— ты, Bl.-Stiele 1,5—2 ст, Bl. quete im = re cm Dm. ., innen beh., außen etwas chuppt, sonst vgl. Fig. 615 R. a. HEMSL., in Bot. ME ` 8400. топ. — W.-China. — Jetzt in England bei Verron in Kultur. Als gelbblühende Art gewiß sehr interessant für Liebhaber. 1. violett o. hellpu a Em es kahl, Bl. kä violett, innen oben grünlich ge- tupft, ca. 5 cm Dm. schmallanzet! та OA 6b. R H 0,6—0,9 m, Zw. ашт, steif; B. ET em, Obers, glänzend eo rine de sehr beschuppt, sonst hell, Rand 4- pied orm etwa wie Fig. 316g (S. 474), nur Spitze meist schmäler, Stiel 4—8 mm; Bl. Ge T4 Rud 1,5—2 em, €. außen weiß beschülfert, längere Stb. vorragend, vgl. ig. 6 DS S 7. pu L. d. Chron. ser. 3. XLVII. 4. 1910 [et Bot. Mag. tab. D Ki e en шери. SH TE Ne (аара — Jetzt bei VEITCH ultur. Für Li В armen Lagen brauc] N Ее їп R V Un нан L. in Kew Bullet. 7907. 518 (exkl. einiger 5:5 Yon WiLsON), et in Gard. Chr. no I. 4, weicht ab dur : В. + ellipt., „8 em, e spitz, Stiel 3—8 mm, Bi. bis zu 8, d el 5—10 mm, Sech К. beschuppt, K. ungleich lappig, th per glockig, 5 em Dm., rotviolett-weiß, 66* 1044 Nachtrag zu Band II. außen beschuppt, innen braun gefleckt, Stb. 10, + so lang wie C., A. gelb, Ovar рр Gr. kaum lünger als Stb. ier sei provisorisch noch erwähnt A. chartophyllum FRANCH., in Jour. de Bot. 1895. 398, aus Yünnan, der nach Morrer, in Rev. Hort. 1012. 135, durch MAURICE L. ре VILMORIN eingeführt wurde. Nach Morrer: locker und dünn verzweigter b, bis 1 m, junge Zw. gelblich, dann grün, glatt; B. immergrün, mit dem kurzen Stiel 7—8 cm lang, ellipt.. Grund oval, Ende zugespitzt, hellgrün, unters. fein bedrüst; Bl. weißlichrosa, geruchlos, zu 6—12, Stiele 2—2,5 em, kahl, K. sehr kurzlappig, Blkr. 5—6 cm Dm., Mittellappen leicht rot gepunktet, Stb. 10, am Grunde beh, die längsten die C. nicht überragend, Gr. länger, kahl, Ovar c Stb. i nd К. — f—g sutchuenense: f Blst, g буп. Um K., 2—7 Harrovianum: h Diet, ғ Gyn. und К. (nach Bot. Mag.). Fig. 615. Rhododendron: a—c ambiguum: a Blst., è Gyn. und K., de lacteum: а Blst., е Gyn. und 3 — Merk- schuppt. — Blz. V. — Für warme geschützte Lagen, nicht ganz hart würdigerweise führen Menen, et Wris. in Kew Bullet. 1910. 108, diese Art unter denen mit nicht beschuppten B. >>> Gr. am Grunde etwas beh., Bl. mehr rosa-pW B. mehr eifg. o. eilänglich. je Fig 316, бе. R. coombense: niedriger, dicht verzweigter i; B. etwa wie "e Zod S. 474, c о. е, bis 4:2 cm, en blaugrün, unters. hell, mehr һезсһиррЬ Sha, 3—4 mm; = zu 3—5, etwa 3—4 em Dm, Stiele 0,5—1 em, Stb. nicht v sonst wie Fig. 614f—g. d Bes . c. HEMSL., i Bot. Mag. tab. 8280. 1908. — W.-China: Serge Blz. Frühjahr. — Jetzt bei VErrCH in Kultur. — Diese Art steht dem rpurn, Rhododendron. 1045 сіппит HEMSL., in Jour. Linn. Soc. XXVI. 21. 1889 (R. yanthinum FRANCH., in Jour. de Bot. V. 94. 1891) wohl sehr pahe. Nach WiLsoNs No. 3942. 1904 wird dicse bis 2,5 m hoch, hat breiter ovale B., 2,8 cm an Blzw., Bl. purpurn, Stb. ein wenig vorragend, Form wohl mehr wie qus Harrovianum, Gr. nicht immer beh. Blüht in Heimat im Mai. Scheint noch nicht in Kultur zu sein, dürfte aber bald eingeführt werden. R Ep See B. (und K.) auch + beh., Bl. weiß mit rötlich o. violett. - Bl.-Stiele, К. e Bl. (außen) nur + beschuppt, höchstens K. gewimpert. > Junge Zw. und B. unters. an Rippe und B.-$ 64. R. Augustinii: s. S. 475. >>> Junge Zw. nicht o. spärlich beh., B. obers. beh. und gewimpert, unters. kahl. бе. R. yunnanense: s. S. 475. |- |- Bl.-Stiele, K. und Bl. (außen) + zottig beh. von mir S. 475 in Anmkg. beschrieben, mare die Form zu cm, Orana zum Teil auch keilig (mac Euh Wiss No. 3945. Fr. ca. 2:0,5 cm, besnhuppt, verstr. ba un Heys. et Wins, in Kew Bull. 1910. 119. — Dickichte, Gë Wal, dungen, 2900. dt m. — Merkwürdigerweise stellen die Autoren die Art zur Sekt. Tsusia (S. 502), obwohl die Bl. und B. getrennten Kn. entspringen und alles wie bei den anderen beschuppten Arten ist. S. 476 sei im dy an R. parvifolium noch geführt: R. flavidum: b, 45—60 cm (in Heimat über 1 m) hoch, überall bedrüst; B. 1:05—2:09 cm, bad ret bedrüst, obers. etwas glänzend тз. Ei. Gs gleich Zw. unbehaart, Stielchen 1—2 mm; ВІ. zu . З em breit, außen kaum bedrüst, Stiele 4— д mm; К. lünger als Ovar, ed Stb. und Gr. am Grunde beh., vgl. Fig. 614 R. f. FRANCH., in Jour. de Bot. IX. 395. 1895 Ж BE Hrwsr., in Gard. Chron. ser. 3. XLVII. 4. 1910). — C.-China: Sz'tschwan. — Blz. IV (Eng- land), VI in Heimat. — Ich sah Wırsoxs No. 3932. 1904 und beschreibe danach und nach Немк, in Bot. Mag. tab. 8326. 1910. "Jetzt bei VErrCH in Kultur. Tracht und Härte wohl wie Æ. intricatum. S. 483 ergünze bei 22: R [шейтан Blst. bis 12- o. mehrbl., Fr. ca. 15—2:0,8 cm, drüsenzottig, gefurcht. Und setze in Synonymie: 2. Brettii HEMSL. et Wiırs., іп Kew Bullet. 1910. 106. Die Autoren legen das gleiche Exemplar zugrunde, erwähnen aber auffallender- T. sgh persistierenden Kn.-Sch. der Laubkn. nicht, sondern nur die der Bl.-Kn. ie Ттр}, S. 485 sei im Anschluß an’ Ge Davidi geführt: R. sutchuenense: 5 m, Zw. höchstens ganz jung fein beh.; B. Zw.-Enden gedrängt, LU und p derb, Form etwa wie Fig. 321n—o, . 484, Ter, sattgrün, kahl Rippe ei anter: ЛЬ Rippe Бо мшу ieser o. ganz kahl 11:38 10:4 о. bis 23:8 em, Stile derb, kahl, 15—3(—4) cm; Bist. doldentraubig, bis ?0 em breit, Bl. schón rosaviolett, innen oben rot getupft und am Grunde beh., 7—8 cm breit, Stiele 1,5—2 cm, kahl, Stb. 13—15, nicht vorragend, Gyn. (19), kahl, nackt, Gr. kaum länger als Stb., kahl, "el. Fig. —g, Fr. holzig, bis 4 em lang. gone in Jour. de Bot. IX. 1895. — UIS W.- BS D ele beh. бє Se benennen: В. 1046 Nachtrag zu Band II. im Dendrolog. Garten des Kais. Forstinstitutes in Petersburg, dessen Leiter Herr свект WOLF, der bekannte Dendrologe ist. 8. PG ee R bei д an Ungerni heißen: innen am Grunde grünlich . Art wurde 1910 v LEY, in Bot. Mag. t. 8332, beschrieben und trie, Eer die Bl. sehr rosa. id Ре» sind. ER sei bei A. е Е erwähnt: Diese Art muß wegen Rhod. japonicum SURING. ER unten) den Namen A. Metternichi behalten. Man trage аш Varietüten nach: var. SE Е in Mém. Ас. Pétersbg. ser. 7. XVI. 22. 1870 (R. japon. var. pentamerum HurcH., in Bot. Mag. t. 8403. zo К. Hyme- nanthes var. pent. MAK., in Tokyo Bot. Mag. XVI. 33. 1902). Diese Form habe ich bie und es ist der Dich Hymenanthes BLUME. Die typische Form von е Sip. et Zuco. ist var. лерѓатеғит MAX., l. с. (R. Hymen. n hept. lc. Bl 7lappig, Stb. 14, Gyn. (7), wogegen pentamerum 5-C.-Lappeı nur ein Stb. und ein en Gyn. hat. Vom letzten beschreibt Wee L c., eine f. angustifolia B. 16:0,4—2 cm. Diese Form hat MAKINO, l. c. 1910. ЛУ. 99, als &. Zeien Мак. als neve Art beschrieben. Sie soll in Hondo, Ко. Totomi wt wachsen. SC relativ hart sein soll: kahler. pau Meter hoher s. B. aus stumpfer Basis al: 6(o. mehr) em, Stiel 2— S. 493 sei im Anschluß an A. Falconeri kurz er Se R. lacteum: abweichend durch: B.-Grund rundlich о. keilig, nicht herzfg., B. 15—20:6—8 cm, Bl. größer, weiß, mit rötlichen тушп und blutrotem Saftmal, 6—7 ощ Dm., Stb. "meist Do Gyn. (8 j. vgl. Fig. 615 L FRANCHET, in Bull. Soc. Bot. France хх, 231. 1886. — Yünnan. — Blz. ^N — Jetzt in Frankreich und England in ium für uns wohl wie cn "Ich beschreibe nach HrwsLry, in Bot. Mag. tab. 8372. гоп. Behr schóne Art. S. 497 sei zu A. rhombicum bemerkt, daß die Art auch in 8.-Korea: Quel- раегі, Mt. Hallaisan, G. FAURIE, No. 1864. V. 1907, auftritt. Die B. dieser Exem- plare E bis 5: 5,5 cm, also 3E breiter als lang! Typischer ist No. 307. X. 1907. 9 muf für am 54 der Name R. japonicum SURINGAR, in SS Namen PEE ist. Man ändere also im Text EH um! t S. 506 lies bei Ж. indicum: B. pps Diese Art nach HEMSL. el Wiis. 1910 pes in Sz’tschwan, i Ich sah ein Exemplar WILSONS. IX. 1901, W.-China, Changyang, ohne No. das hierher gehören könnte. S. 509 sei zu R. pittosporifolium bemerkt, daß nach HEMSL. et WILS., 1910 diese Art mit R. stamineum {дш ist und dieser Name vorangestellt werden mub. Ferner wurde d me dodendron GE) EE die f. plenum iro in Bot. Gaz. XLIII. 981. 1977, zu erwähnen, B . dicht gefüllt, 2 ст Dm. auch REHDER, in Mitt Sp. D. G. XVI. 75. 1907. eledon. pro- S. 513 lies in der Synonymie von Zoiseleuria procumbens: Chamas cumbens Lk. Jia S. 515 ergünze bei [ерде Eeer in der Бупопуіе: Mensiesia b gis Juss. in Ann. Mus. Paris I. 55. S. 516 lies als Heimat von Ka/mia latifolia L. ON.-Am. date Д 517 lies in der ersten Zeile der zweiten Anmkg. als Autor von з = Art Braun, CY in Rhod. As. or. 5. 1876 in textu. STAPFS Beschreibung * f hin- Bot. Mag. tab. 8146. 1907 hatte ich bere n und dort werde ich аам аш weg daß schon Maxımowıcz diese Kombination bildete. Übrigens s rr von diese Art bei uns in Kultur gewesen zu sein, da 7896 der verstorbene Sr. PAUL aus Fischbach Samen nach Kew sandte. Rhododendron, Phyllodoce, Andromeda, Symplocos, Styrax, Rhaphithamnus. 1047 5. 529 lies in der Synonymie von Andromeda recurva BUCKL.: Leucothoö recurva GRAY. S. 532 ergänze bei Andromeda Mariana als Synonym: Lyona Mariana DON, in Edinb. New Phil. Jour. XVII. 159. 1834. S. 540 lies bei Pernettya phillyreaefolia Dc.: aus Peru und Chile. S. 557 sei zu Vaccinium Myrtillus L. bemerkt, daß RYDBERG die ameri- kanischen Formen als И oreophilum, in Bull. Torr. Bot. Cl. XXXIII. 148. 1906, abtrennt, sie sollen durch niedergedrückt kugelig-eifg. Blkr., die so breit wie lang ist, abweichen. S. 560 lies bei der Untergattung Oxycoccus: Moosbeere statt Moorbeere. 6 lies ganz unten an Stelle von Symplocos japonica, welcher Name Synonym wird: S. /исїйа S. et Z., Fl. jap. 55. t. 54. 1835 (Laurus lucida THBG., Fl. jap. 174. 1784, fide MAKrNO, in Ток. Bot. Mag. XXI. 62. 1907). S. 578. Bei Styrax Hemsleyanus habe ich übersehen, daß die Pflanze gerade während ich mein Manuskript schrieb, im Bot. Mag. tab. 8339. 1910 abgebildet wurde und bei Укттсн bereits in Kultur ist. Die aufr. Bist. sind sehr hübsch. 580 sei im Anschluß an Styrax officinalis geführt die neue, jetzt in Kultur gekommene Sz. Wilsonii Reup., in SaRG. Plant. Wils. II. 293. 1912, aus W. Sztschwan, Dickichte, bis 1700 m, Biz. VL; b, 1—2 m, Zw. zierlich, junge dicht sternhaarig, © grau- braun, kahlend; B. klein, häutig, 9. spitzlich, Grund + keilig, 1— 25:0,7—1 em, fast ringsum fein- 5zühnig, außen sternhaarig, C. im- bricat, weiß, 13 mm lang, Lappen beiders. beh., 9:4 mm, Fr. fast ku- Sin, filzig, 5—7 mm dick, K. blei- bend, S. 1, eikugelig, braun. Auch die neue S. Perkinsiae Benn, 1. c. 292, aus W.-Sz’tschwan, steht dieser und officinalis nahe; B. 4,5—7,5 : 2,3—3,7 cm, lang zu- gespitzt, fein gezähnelt, Fr. eifg., са. 8 mm lang, К. dimorph beh. S. 588 ergänze bei Zitho- 3permum fruticosum das Synonym L. prostratum Loisen., Fl. gall. I. 105. tab. 4. 1806/7 |fide Kew Index]. ` 8. 590 möchte ich doch die Gattung Rhaphithamnus MIERS, mit R. cyanocarpus MIERS (Poeppigia Fig. 616. Rhaphithamnus cyanocarpus: СУапосағра BERT., ex HOOK. et ARN, а Zw. mit B. und Bl, 2 Bikr., c*liese auf- Bot. Beech. voy. 58. 1841 und Du- gerollt, 2 K. und Gyn., e—f Stb., g Fr. (nach ranta umbilicata Miers, Trav. Chil. t. Mag.). i 530. 1851/71), als 360a hervor- tungstabelle qol durch Vo Gate lederigen В. i Zw. gut ausgezeichnet, man vgl. sonst aufer den Angaben S. E е ааа а 016 NOTES stellt sich immer mehr heraus, Für Aber für spezielle erfahrene Liebhaber! 1048 Nachtrag zu Band II. S. 594 sei zu Vitex incisa bemerkt, daß die var. "iue FRANCHET, in Plant. David. I. 232. 1884, welche SPRENGER, in Mitt. D. XIX. 247, 1910, erwähnt, kaum als Form aufrecht zu halten ist, da Ge? па + gezühnte und ралар d G So beim Typ finden. Übrigens ist es mir durchaus nicht sicher, ob die aus O.- Pflanzen überhaupt zu гиса und nicht zu V. TRUE ректер? S. 594 sei noch Callicarpa E Horr. Hesse erwähnt, die ich bisher so wenig untersuchen konnte, wie C. chine S. 595 sei bei Clerodendron реш, dab ich С. Fargesii Dong, in Bull. Soc. Dendrol France 1907, 207 (C. trichotomum var. Fargesii HORT.) übersehen habe. Diese Art stammt aus Sz'tschwan und steht im Blst.-Charakter und in den weißen Bl. dem C. trichotomum nahe, aber Zw. jung gleich den B. рш ge färbt, fast unsichtbar fein beh., au, Kn. rot, deutlicher fein beh., B. mehr wie e т. lang, ап Blzw. mehr keilig, wimpert, ad gon kahl; Bist + beblüttert, 10—15 : 10—15 em, locker, spär- lich beh., Bl. 3,5 cm lang mit Stb., duftend, Blz. IX. XS К. gerötet, + beh., spitz, C. "kahl, spitz, Fr. erbsengroß, kobaltblau mit roten K. In Kultur. 6 wurde die Gattung [он nur in der Anmkg. kurz erwähnt, da HOOKER Ше E. SE „ап annual bush“ nennt und ich die Notiz von JACK, in Mitt. ХУШ. 288. 1909, über Æ. Stauntoni übersehen hatte. Dui einen GA ee des Herrn A. Purpus, dem ich so manchen nützlichen Wink verdanke, wurde ich aufs Neue auf Z/szo//ziz aufmerksam und möchte nun die beiden Arten noch beschreiben, obwohl ich von Æ. Staunzoni kein Material aus der Heimat sah. баш 374a. Elsholtzia WILLD, Sp. pl. III. 29. 7800. Vgl. Art, von 8. 606, ichend 9 Brıquer durch: Blkr. kurz Maaro, der obere d etwas lan aufr., ausgerandet, der vordere und die seitlichen ausgebreitet, Discus vorne zu einem ansehnlichen Nect. aus- wachsend. -- Über 20 Arten, meist р, sehr aromatisch. оо E und B. beiders. + beh. SE aufr. bis 1 m, Zw. E ӨЕ E E B. etwa m о. wohl mehr, E. » BENTH. i 101. 1832/6 (Aphanochilus polystachyus BENTH., in Ма? Pl. as. rar. Т. 27. t. 33, 1830). — — — acd — Hochgebirge, bis 4 — Blz. Herbst. — in are sonnigen Lagen "id | durchlässigem Boden hübscher Herbstblüher. Ol 2 PEs und B. kahl. Tauntoni: nach JACK bis 1,5 m hoch, sonst wie es scheint aan SC durch dida bis 30:2 em messende Scheinähren mit purpurroten, 7—8 cm adr Bl. nad Die Farbe der Bl. soll aber bei beiden Arten rot und weiß variiere t. BENTH., 1. c. — N.-China: Tschili. — Hügelgelände. — Blz. IX— Soll ganz рел sein. S. 607 ergänze bei Solanaceae das Autorzitat: PERS, Syn. I. 214. 7 = S. 614 füge bei den Scrophulariaceae noch ein die Gattungen en wd Phygelius. Man ergänze die Gattungstabelle wie folgt: . bo LR kleiner o. sehr klein. р Í. В. immergrün, klein, o. fiederlappig und sommergrün, Stb. 2. a) n. immergrün, vgl. Fig. 3991—1. 383, Wer b) B. sommergrün, „eerappie, vgl. Fig. 617: 378a, Calceolaria. 3» B5 sommergrün, 2) Bl. einzeln йс. E^ Mimulus. b) Bst. mehrbl. 1. Größere B. über 10 cm lang und ‚lang gestielt, Bist. groß, Fig. 618: 378b, Phygelius, s. un 399a—h. 2. B. В. keiner o. ема viel kürzer gestielt, vgl. Fig. 398 und si = rispig, vgl Vitex, Clerodendron, Elsholtzia, Calceolaria, Phygelius, Paulownia. 1049 Gattung 378a. Calceolaria L, Mant. П. 143. 1771. Vgl. oben und Art, nur diese hier erwähnenswert. €. violacea: kleiner, aufr., bis 60 em hoher, am Grunde verholzender b, Zw. meist kahl, etwas violett überlaufen, B. ei- bis herzeifg., fiederlappig, Lappen spitz und gezähnt, sattgrün, obers. verstr. beh., unters. heller, kaum über 2,5: 2,3 cm, Stiel bis ca. 1 em o. etwas mehr; Bist. endst., doldenrispig, ВІ. glockig, 2lippig, hellgelblich lachsfarben mit violettem Hauch, purpurnen Tupfen und orangegelbem nd, К. 4, буп. (2), Gr. einfach, Fr. spitze, 2klappige Kapsel, sonst vgl. Fig. 617. С. v. CAV,, Icones V. 31. tab. 452. 1799 (Баса violacea Pers., Syn. pl. I. 15. 1805). — Chile. — Blz. V—VI. — Nur in sehr warmen geschützten Lagen im Freien versuchswert mit gutem Schutz gegen Winternässe, friert zurück, treibt aber wieder aus. — C. Sinclair? Ноок. aus Neuseeland ist eine 2. Gattung 378b. Phygelius E. Mrs, in Ноок., Comp. Bot. Mag. П. 53. 1730. Siehe oben und Art. — Nur diese bekannt. P. capensis: aufr., bis 1 m hoher, im unteren Teile verholzender b, ganz kahl, Zw. etwas flügelig 4kantig, B. gegst, die unteren bis 12: 6,5 cm, sattgrün, eifg., gezähnt; Stiel bis 5 ;' Bist. S. 618 sei zu Paulownia Far- sed noch bemerkt: nicht О, kaum über- Fig. 617. Calceolaria violacea: a Bist. und B.-Triebe, pet A untere Kronenhälfte mit Stb., с К. und Gyn., 4 Stb. (nach nicht gelappt, son- Bot. Mag). der: Rande ^ x an groß und weit regelmäßig gezähnt, Umriß fast zirkelrund, an jungen РП. bis 30 cm Dm. PRENGER erwähnt auch, l. c. 246, die P. clouxii DODE, in Bull. Soc. Dendrol. 1908. 162, die als Kulturpflanze in Yünnan gefunden wurde und riesige B. an jungen Pfl. macht, bis 42:46 cm, Stiel bis 40 cm. Wohl nur fürs Mediterran- gebiet geeignet. S. 621 sei ronica noch folgende Arten beschrieben, die nach Herrn A. PunPUs Tesi ne Darmstadt ich zum Teil als für Liebhaber brauchbar erwiesen, o. auch in den Bremer Stadtanlagen kultiviert werden. Man vgl. auch 1050 Nachtrag zu Band II. Purpus’ Darlegungen in N . Dendrol. Ges. Osterr.-Ungarn I. No. 2. Februar 1912. Ich beschreibe пас! AN, Manual New Zeal. Fl. 1906 und Bot. Magazine. X В. in entfernten, dekussi Paaren: Y. Нк. F., s. 8. 621. X% B. dicht dachziegelig, 2—4 mm lang. + Aufr. b, Zw. derb, vgl. Fig. 619 a—d. V. Hectorii: kleiner, sehr buschiger, aufr., bis 50 cm hoher b, junge Zw. + rundlieh, durch die imbrikaten schuppigen grünen B. bedeckt (Fig. 619b), © braun, mit oo B.-Narben; B. lederig, glänzend hellgrün, ca. 4 mm lang, konvex, Gebirge bis über 3000 m, bildet in Heimat grol Massen und blüht dort IV—V, bei uns (England) VII o. später. ++ Ausgebrei- teter, rei verzweigter , Zw ünn. V. Armstron- ` fest anliegend, ca. Fig. 618. Phygelius capensis: a B., 5 Teil aus Blst, c Bl. gen Pflanzen В. aufgeschnitten ohne К. und Gyn., d Gyn., e Stb. (nach Bot. Mag. lineal, | gus ganzrandig 0. ge- lappt; Bl. in kurzen endst., 4—8- o. mehrbl. Köpfen, Rhachis beh., Bl. 5—0 mm Dm» weiß, К. ungleich, gewimpert, Fr. stumpf oblong-eifg. Ge i V. A. KIRK., in Trans. N. Z. Inst. XI. 464. 1879. — S.-Neuseeland. — birge bis 2000 m. — Blz. in Heimat XII—II. — Selten in Kultur. OO B. + abstehend, spitz, vgl. Fig. 620a. У. loganioides: ied Es 18—55 em hoher b, Zw. niederl.-aufstrebend, rundlich, gegen Ende beblättert, weich beh.; B. bis 7 mm lang, gekielt; Bist. bom gedrüngt, kleine Rispentrauben bildend, beh., Bl. weiß o. leicht rosa, sons! Fig. 620a--f, Fr. ellipt.-oblong, eher kürzer als K. land. — . QD. A ARMSTR, in Trans. N. Z. Inst. XIII. 359. 1881. — S.-Neuseeland. Bis 2500 m. — Blz. VI (Engl). — Auch selten. B. B. größer, meist über 12 mm lang, nicht dachziegelig. O B. nur bis 12 mm lang, vgl. Fig. 619e, konkav, nervenlos. ч ; 2 Y. pinguifolia: aite ашса o. + niedergestreckter b, bis 1 m, IS Zw. beh.; B. vgl. Fig. 619e, bis 12 mm lang, derblederig, blaugrün, + Bist. an Zw.-Enden gedrängt, Bl. weiß (2—0), A. blau, Ovar beh. Fr. wie : 2. Hook. E, Handb. New Zeal. Fl. 210. 1807. — Neuseeland. 4000 m. — Blz. VIII (England). — Bei uns noch sehr wenig erprobt. | | Veronica. 1051 OO B. meist länger o. nicht so konkav und nicht nervenlos. % Zw. auffällig schwarz purpurn, wie poliert, B. rotrandig, Bl. mit + langer D bens: niederl.-aufstrebend, 25—75 em hoch; B. 8—18:5 + ellipt.-oblong, meist stumpflich, frisch -- fleischig, kahl, tiefgrün; Dl 8 mm, 2—4 endst., traubig, dicht, beh., Bl. fast sitzend, 8 mm Dm., weiß, Röhre 2mal so lang wie K., Fr. ebenfalls, spitzoval. V. d. ARMSTR., in Trans. №. Z. Inst. XIII. 352. 188. — S.-Neuseeland. — Selten. Fig. 619. Veronica: a—d Hectori: a Zw. mit B. und Bl, 2 Ende eines B.-Zw. e K. und Gr. si BL, c К. und Gr., 4 буп. — ech Pingwfolia: e Zw. mit B. und Det, /—g Bl, 2 K. mit Fr. — dm Traversi: i Zw. mit Blst. und B., 2 BL, 7 ВІ.-Ктопе aufgerollt mit Stb., » Stb, т К. mit Fr. (nach HOOKER, in Bot. Mag.). %% Zw. nicht so, auch andere Merkmale + abweichend. + B. steif, spitz, gekielt, Bl. weiß und hellblau. ; V. diosmaefolia: niedr., reich verzweigter, bis 1 m hoher p, in Heimat: ge- legentlich bis 3 m; Zw. kahl o. beh, B. 1,2—2,5:03—0,4 cm, lineal-oblong o. länglich-lanzettlich, zuweilen mit 2—4 Zühnchen beiders., sattgrün, unters. heller, nervenlos; Bist. bis 2,5 cm, gestielt, doldentraubig verzweigt, beh., Bl. mit kurzer Röhre, Fr. eifg, vgl. Fig. 0g —k. 1052 Nachtrag zu Band II. V. d. К. CUNN., in Bot. Mag. sub t. 3461. 1836 (V. diosm. var. re Кр, in Trans. N. Z. Inst. XXVIII. 525. RUE V. trisepala CoL., in Trans., 324. 1883). — N.-Neuseeland. — Blz. VI. (England). — Seli ten. ++ . nicht so steif, d der wei = B. buchsfg., an Spitze gerundet, nur ca. 12:6 mm. odefroyana: nach CARRIERE niedr., dichter, bis 1 m hoher ф, B. blau- grün, К sitzend, etwas konkav; Bl. К sehr oc, weiß. - CARR., in Rev. Hort. 1888. 455. — Heimat? — Von CHEESEMAN nicht ei Gili a als ziemlich hart. Blz. V—VI. B. + zugespitzt, meist größer. SE SIS 10—30 em hoher b. |- B.chen sattgrün, bis gut 3:1,2 em. Colensoi: kal her А de tet aufr. b, B. läng- er Janet, 08 — 1,2 cm, zuw. PANT ge- zühnelt, + flach, unterseits blaugrau, Rippe unten vor- tretend; Bist. locker, as Hooker in t. Mag. abbildet, ist eine blaublühende die nach CHEESE- MAN nieht wild be- ume ist. |-| B. beiderseits blaugrün, kaum über и Darwiniana: : ikter Fig. 620. Veronica: a_f гиле: а Zw mit Bit mens "imi SC und B, / B, c B gus F » с Bl., d Stb., е Gyn., f К. $— m д Лоска ee diosmaefolia: g = a, h Bl., í Stb., Е Frkn. (ER Ge Ge „sen 4—8 jh eei oder schmal ellipt., dicklich, nicht ekielt unters.; Bist. 3 em lang, beh., Bl. ca. 8 mm bri eit, Röhre am Schlunde ERC beh., kurz, Lappen länger, Очаг beh., y КЎ eifg. Z. Cor, xxv "ag. 1899 (V. glaucophylla Coc., in Trans: N. ® Inst. XXXL 422. соз und S.-Neuseeland. — Selten. höherer, 0,5(—1) m hoher ^b, vgl. Fig. e Traversi: kahler "b, Zw. rundlich, B. vgl. Fig. 619i, dreihig, glänzen etwas GE ,2—2,5 mm lang, spitz; Blst. (i) dichttraubig, 2,5—1,5.em x = ms weiß к К. gewimpert, Blkr.-Róhre zum Teil länger als in k, A. purpu Hoox . Handb. New Zeal. Fl. 208. 1867. — Neuseeland. — Gebirge bis fast $ 3000 m. RE SE (England) — Wie die anderen Arten besonders im Seeklima versuchsw AA m тр b niederliegend, kriechend. | Veronica, Amphieome, Campsis. 1053 V. chathamica: © Zw. bis 45 cm auf dem Boden, junge Zw. beh. o. kahl; B. dicht, spreizend, -- sitzend, 1,2—2,5 em, ellipt., stumpflich, flach, + led ig, + kahl; Bist. zu mehreren endst., so breit wie lang, beh., ВІ. 5—6 mm Dm., Röhre gen brauchbar er- eint: bis meter- hoher kahler $, NSS x NW.-Bi- I Di aaya, bis fast 3000 u er- буза Fig. 621. Amphicome arguta: a Bist. und B., bK., c Bl. din im т Sehen d—f Stb., g Gyn., A dieses im Q.-Schn., 7 Fr., 1899 [ex Garden ` 3 S. im L.-Schn. (а nach LINDLEY, sonst nach BUREAU). - 315. 1809) : ; als diese Hybrid ibt und abbildet. Daher ist der Name Campsis hybrida С.в, idee E е а. nach REHDER weicht die Hybride von С. radi- 1054 Nachtrag zu Band II. cans ab durch lockerere, größere Blst., weitere Bl.-Róhren und breitere Abschnitte, und lünger zugespitzte hne; von chinensis durch die unters. beh. B., längere, den K. gut überragende C.-Róhre und kürzere K.-Lappen. Ist härter und so schön wie letzte. S. 625 sei zu der Form von Catalpa speciosa noch hinzugefügt: var. albo- variegata SCHWERIN, in Mitt. D. D. G. XIX. 288/9. 1910, B. zum Teil weiß gefleckt. Ferner sei zu Cafa/pa ovata DON bemerkt, daß nach REHDER, in SARG. Plant. Wils. II. 304. 1912, die Heimat dieser Art augenscheinlich C.-China ist. Sie tritt in Hupei an Waldrändern und in offenen Lagen sehr häufig auf. REHDER kann C. Henry? DODE nicht unterscheiden. Zu С. Duclouxii DODE sei nach REHDER, 1. c. 304, bemerkt, daß zu dieser Art C. sutchuenensis DODE, s. S. 627, als Synonym gehört. Der Blst.-Charakter wechselt, die unteren Achsen der Bist. tragen bald 2—3 Bl., bald sind sie wie die oberen einfach. Sonst liegen in B. und Bl. nach REHDER keine Unterschiede vor. Vielleicht wäre sogar Duc/owxii nur eine kahle Form der С. Fargesii BUR., deren Beh. sehr variiert. S. 627 ergänze bei Eccremocarpus scaber das Synonym Calampelis scaber DON, in Edinb. N. Phil. Jour. VII. 89. 7829. S. 628 sei noch eingefügt: Familie 97a. h kantt Juss., Dict. Sci. nat. І. 96. 7804. Vgl. Gattung. — Nur diese vorläufig erwähnenswert. Gattung 388a. Strobilanthes Bı., Bijdr. 781 et 796. 2820. gl. Art. — Bis jetzt nur diese in Kultur versucht. St. Dalhou- sianus: 4 aufr., bis 75 em hoher beh.; B. . (wie ge- strichelt) und ge- Ho. pm Strobilanthes Dalhousianus: a B., b uk D Sa к. et т. aufgerollt, e K. und Gyn., f Stb., g Ovar im L.-Schn. d i Е (nach Мент). ` a ти, FI. Brit. Ind in Hoo - Catalpa, p ys, Leptodermis. 1055 s 020 ud bei den Rubiaceae 3 See hinzuzufügen, man ändere deshalb die EE wie folgt A. В. groß, vgl. Fig. 406a, S. 630 und Fig. 623a, Bist. vielblütig. І. Bist. Kee SESCH wie Fig. 406a, Einzelblüten klein (b): Dan. [nieht 400!] Cephalanthus, $. , П. Bist. rispig, Bl. ой wie Fig. 624a: 389a. Zmmenopterys, siehe unten. B. B. klein, o. wenn wie Fig. 623b—h, so beh. und Bl. einzeln o. zu wenigen vereint. І. Dorniger b, B. + immergrün, vgl. Fig. 6241—m: 389e. Damnacanthus, s. unten. п. a еш, B. E mue 1—2 cm mu ВІ. у. ие ан jederseits lzühnig, Fr. aufspringende Kapsel, vgl. Fig. 624g—k: 889b. Zeptodermis, s; unten. 2. Neb.-Scheiden meist mi t 3 Borstenstacheln Каш Fr. kugelig, stein- fruchtartig, vgl. Fig. 406f, S. 630: 389e. [nicht 4011), Serissa, S. 631. b) [е ^b, B. klei аша ВІ. dióc., vgl. Fig. 406g—m, S. 630: 3894. [nicht 1!] Coprosma, S. Gattung 389a. Zmmenopterys OLIV., in Ноок. Icon. pl. XIX. pl. 1823. 2880. MS, Sep me Art. — - Nur diese bisher bekannt. Cen 1. е. — China: Hupei. — Dürfte jetzt durch DIDA in Kultur ES Für warme Lagen gewiß geeignet und sehr interessant Gattung 389 b. udi d Watt, in Кохв. Fl. ind. ed. CAREY t WaLL., П. 191. 7824. [ү oben, EU B. einfach, ganzrandig, Neb. bleibend, Bl. end- und t, zu 2—6, CIE von Hülle umgeben, durchweg 5zühlig, K. Sp: KE Ka D trichterfg., Stb. entweder in Röhre eingefügt und vom Gr. о. mehr im Schlund sitzend und Gr. kurz, буп. (5), je 1 Sa., Fr. 5klappig in der (Bs Fr.-Haut, innere geschlossen, den S. netzig Ymhällend: — 6—8 Arten aus dem Himalaya und China. о A р шшш, 3—10 em lang (Fig. 623b—e), Blst. lang gestielt, zu lockeren 'spen в В ү, endi steif verzweigter aufr. b, Hóhe?, 27 rundlich, wie die beiden B.Seiten + rauhlich beh. © gelbbraun, © grau; B. steif, ca. 3:1,2— 10: :3,5 em, obers. Bru unters. grau, nders auf. Nerven Ké Stiel 2—10 mn; Bl. weiß, nebst К. und Trgb. meist kahl, meist 5, vgl. sonst Fig. 624g— ALL., l. c. (Hamiltonia Se Dos, Prodr. 137. 1825, fide Кокла). e A Himalaya Kaschmir bis Bra wohl noch weiter зене gehend, nach SEH Ze bis Bhutan. — Hochgebirge bis 4000 m X. — Scheint noch nicht in Kultur, aber gnb hart E OO в. schmallänglich, kaum über 2,8 cm lang Da? ae е), Bist. + sitzend, e Panen lockeren » ы} i — hoh 2 sparriger junge Zw. sehr fein, kaum маъ iunt olim. бш ды po OR ed Ar Шы Urs етв am dde des schärflich БОА antaa hall à graugrün, kahl, ca. 1:04—2,8:0,8 cm, Stielchen —2,5 D Bl. dnkelviclet, hebat K. und Tre p bel Seil diklin. Ф о. Bon. Enom. pl. chin. bor. 34. 1835. — N.-China: Tchili. — Be Ж di VI. IX. — Jetzt durchs Amalia Arboret in Kultur gebracht. gl > к уоп ae in Mitt. D. D. G. ХУШ. 288. 1909, die ich übersehen hat 1056 Nachtrag zu Band II. Gattung 389e. Damnacanthus GAERTN., Fruct. Ш. 18. 7805. Vgl. oben und Art. major: ee dicht buschiger, ar und fein dichotom verzweigter BZ besonders jung reich mit sehr feinen ашин. gebogenen шм pons auch Bl.-Stiele, © pu grau, + glatt; В. zweizeilig, Fig. 6241, Schu innen beh., A. und d T rote, 1—4samige RN (m). m. 8 ES 2 Ва wälder.— In Kultur selten. eM. lich SC der älteste Fig. 623. B.-Formen von: a E SC — Name D. indieus 0—с Leptodermis lanceolata — d—e Гері. oblonga — f—h Damna- Peru canthus major (a nach OLIVER, sonst Orig.) (?/, п. Gr.). wesentlich verschieden sind, doch sah ich davon keine Bl. MAKINO, i! ewe von Tokyo XVII. 31. 1904, stellt diesen Namen vorat und beschreibt eine G Ford aus Japan, über deren Wert ich mir noch nicht klar werden konn | | Damnacanthus, Sambucus, Viburnum. 1057 S. 632 sei bei Sambucus zu S. javanica (Anmkg.) bemerkt, daß REHDER, in Sarg. Plant. Wilson. II. 306 ff. 1912, diese Art SC die verwandten b (o. 21) mit den neuen S. Schweriniana REHD., l. c. 306, und S. Hookeri Brenn, Le 308, eingehend behandelt und diese Gruppe mit valvater Kn.-Lage der C. als bei Zöulus einzureihen hinstellt. S. 635 lies Zeile 2 von unten: Der Name angustifolia. 5 12; А 22 IN STIER, ES >= Fig. 624. с буп, d Frkn. : = Leplodermis lanceolata: g Bist, л Bl. im L.-Schn., 7 aufgesprungene Fr., ё 5. — 1—т Damnacanthus major: 1 Zw. mit B. und Bl, m Fr. («—f nach OLIVER, g—m nach К. Sen). 5. 64 й i Sargenti als Synonym: V. Opulus var. Sargenti TAKEDA, ee XXV. ues m bezeichnet alle Charaktere, die Ше Art l iden sollen, als nicht konstant. 5 Келе Sue неи eara "var. nanum JACQ. bemerkt, daß nach SCHELLE, in Mitt. D. D. б. XVII. 189. 1908, diese Form nicht mit var. pygmaeum identisch Z die var, manum soll einen ca. 60 cm hohen, relativ großblätterigen, dem D ähnlichen ^b bilden, wogegen var. pygmaeum rasig bleibt und kaum bis 15 cm hocl Schneider. Instr. Handbuch der Laubholzkunde. П. 67 B. s. 8. 1060. 1058 Nachtrag zu Band II. wird. Ich weiß ine was JACQUIN unter nanum verstand und habe mich an REHDER, 1. c., gehaltei S. 641 sei zu Viburnum kansuense ВАТ. erwähnt, daß nach REHDER die reifen Fr. glänzend rot und teils fast kugelig, bis 1 em lang, ES iod ЕЧ 1,5 em lang sind, Stein sehr abgeflacht, mit 5 Lüngslinien, eifg., 8:5 S. 649 sei darauf hingewiesen, daß Vib. Aupehense Ren». und pose GRAEB. jetzt in mud sind. Von letzter Art ne REHDER, in SARG. Pl. Wis, I. 114. eine var. f/occulosum aus W.-Sz’tschwan, abweichend vom Typ durch: B. EUH leicht flockig BR Gr. + M S. 651 sei im Anschluß an И. erosum erwähnt: V. brevipes Benn, in SARG. Plant. Wilson. I. 113. га Се W.-Hupei, das in den B. sehr ähnlich ist, aber ab- weicht durch: Zw. rauhlich beh. und licht sternhaarig, Neb. fehlend, B. beiders. noch + drüsig, Blst. anne Fr.-Stein größer (6:4,5 mm), sehr zusammen- gepreßt. Jetzt in Kultur! Aufr, bis 3 m hoher b. Eine Varietüt, var. Taquetii Кенр., in SARG. Pl. Wilson. m zb 1912, ist V. Tuquetii LÉV., in FEDDE, Rep. Nov. Sp. IX. 443. топ, aus Kor . 654 füge als — zu em rigidum ein: V. Tinus var. strictum SPR., in "Mitt. D. D. G. XVII 155. 1909. S. 658 zitiere zu Viburnum Carlesii als Synonym V. Se MaK., in Bot. Mag. Tokyo XVI. 156. 1902, fide MAKINO, Le XXIII. 251. 1909.* S. 665 sei bemerkt, daß nach REHDER die ассы tomentosum "Тива. und V. Hanceanum МАХ. zur Sekt. Megalotinus zu stellen sind Ferner sei bei Viburnum rhytidophylIum HEMSL. Ee daf s damit ist: Callicarpa vastifolia DIELS, in EE D Jahrb. XXIX. 547. 1900; BE REHDER, in SAnG.. Plant. Wilson. II. 310. S. 668 sei zu Viburnum Henry e bemerkt, daß diese Art jetzt in Kultur ist. Nach REHDER, in Sanc. Plant. M ru топ, sollen in W.- 8. 673 lies be. i et acutus als Autor Ртрр., Laubholzk. I. 279. 1893- S. 076 möchte ich bei Abezia doch noch aus der Arbeit von Reumer, in Sarg. Plant. Wilsonianae I. 122. топ, die neue Gattungseinteilung reo Ges Einbeziehung aller Arten, da ja diese über kurz oder lang doch in Kultur kom A. Zw. zottig o. abstehend beh. o. schwach weich beh. o. kahl, Knoten Se dickt; B.-Stiele an Basis weder verbreitert, noch verbunden; C. glockig-tri 2 Gr. und Stb. den Schlund überragend; Fr. rundlich o. fast rundlich. Sekt. I. Zuadelia REHD., 1. c. KÉ lidem T: күн Stigle i immer 2bl. und einzeln an Spitze seitl. Krztr.; Zw. mit soli байеке 1. Serratae Benn. l. с. OK.5 = spathulata S. et Z., s. S. 678. OO K. n x B klein, bis 3 em lang; K. an Spitze 2—3zähnig; C. 1,5 cm po Py RD PLU erweitert, Saum fast aufrecht, rosa: A. serrata st hr stumpf, ++ 2 non bis 6 cm lang; К. an Spitze meist stumpf о. + 8 si zur leicht ausgeschnitten. je + Fr. beh., К. Oral; B. gesägt, C. 2 cm lang, trichterfg, 8 Ваш E hend, milchweiß: A. Buchwaldii ReaD., 1. с. 125 (Lunae od Gran, i in Ewar. Bot. Jahrb XXIX. 133. on Ai: ў ++ Fr. kahl, К. lanzettlich, B. теше gesügt, fas s Le zi ie т ЛЕ Benn, 1. с. 125 (Limmaea gymno RAEB«, apan: Hondo. Viburnum, Symphoricarpus, Abelia. 1059 П. Blst.Stiele ein-, seltener mehrbl., achselst., oft an Zw. -Spitze mehr- bis еы. e bildend. 2, Stb. kürzer als C., Bist. au einbl., Zw. engröhrig. De ur Uniflorae Bonn, 1 Le О Zw. каш (bei. uniflora zuweilen fein beh.). * С. 2,5—3 cm lang, 3mal länger als K., meist aus schmaler Röhre ein wenig unter Mitte oder in Mitte erweitert. + В. ganzrandig о. fein und fast undeutl. gezühnelt, 4—7 cm lang, lang- zugespitzt; Blst.-Stiele achselst. mehrbl.: A. macrotera Benn. 1. c. 126 са. et BucHw., in ENGL. 1. c. 131). — China: Hupei. hn A G in міне erweitert, unter Mitte engróhrig, Blst.-Stiele 1 bl., achselst. an Spitze verlüngerter Zw., B. klein, 1,2—2,5 em lang, fein gesügt: A. голад Renn, l. c. 7196, — upei. .Róhre kaum den 3. Teil der C. bildend, B. 3—6 cm lang. = P fast lederig, kahl, Blst.-Stiele 1—3bl., an Spitze verlüngerter Triebe mehrbl. put bindend C. fast glockig, Grund kurzröhrig: R. = В. ui E E Bn: -Stiele ТЫ. an Spitze von Krztr., Ts е! ps bildend: A. Graebneriana REHD., 118, s. S. Vos — олым -Hupei, W. = етар. X* С. 1,5—2 cm ub glockig kurzrührig, 5 2mal lünger als K., Bl. an Spitze von Krztr.: A. Engleriana nd 190 (Linnaea e GRAEB,, Le OO junge Zw. p grün, B. nef lanuen ganzrandig o. zuweil. St zähnig, 1,5—3:0,5—1,2 em, C. 2 ci A. Ko ам Кенр., 1. е. 126 (Linnaea Koch. Gre l с. 132). — nus Sz’tschwan - B. spitz o. stumpf, klein, 1,2—5 em lang, ee derbhäutig o. fast lederig, Blst.-Stiele 1bl., meist an Spitze verlängerter Zw. mehrbl. . bildend, Zw. fein weich beh. o. verstr. beh O B. epu unters. an. Rippe zottig beh. C. klein, 1—1,5 em lang, eng trichterförmig: А. ee Benn, 1. c. 127 äre teret. an l c. 130). — China: Sztschwai XX C. größer, 2,5 em lan; esr EE С. EE ium unter Mitte plötzlich erweitert, i 15— m., m Rande flach: A. Schumannii REHD., l. c. 121 boss Schum. GRAEB., l. e. 130). — W.-Sz’tschwan. ++ E „шетш, über Mitte allmählich erweitert, Blkr. 8 mm Dm., Rande zurückgerollt: A. myrtilloides Reup., l. е. 120. — au Wë tschwan. OO B. beiders. beh. u drüsig, C. 2,5 em lang, glockig-trichterförmig: A. parvi- folia Немві,, s. S. 678 (Linnaea parvif. GRAEB., l. c. 129).— W.-Hupei, W.- Sz’ S ыы 5, Stb. und Gr. + hervorragend. О Bist. achselst., 2- bis mel hrbl., an SC von Zw. meist mehrbl. Rispen bildend, Stb. die C.-Abschnitte überragend; Mk. der Zw. e solid o. z. T. fehlend. Subsekt. 3. pee ZABEL, in Mitt. D. D. lI. 33. 1893 (erweitert). Ж B. klein, 5—10 mm lang, SUO bis A. Aschersoniana REHD., Le 127 йл Aschers. ДОШ 3 dy СЕЕ + В a RREA E nis, Grund kei oh к. vm 10 e dud wenig kürzer C.-Róhre. rupestris LDL., s. S. ++ B. Se ene Grund + gerundet, K. 4—5 mm lang, A. En r als C.-Róhre: т nn u E» s. S. 677 (А. Hanceana ETENE S, apud HANCE, Sci. sér. 5. V. 216. 1866). 00 Ze кам, чави Kurze endst. Де VT Siv. kürzer als C.-Abschnitte, A. flo: de р aras Brux. . 942. Et S Prset tig: in Bull. Leer. Diagn. Pl. Nat. РЇ. IV. 4. 166. 1891). e WI 67* 1060 Nachtrag zu Band II. B. Zw. mit пишем, borstlichen Haaren besetzt, seltener kahl, Kn. ver- dickt, Mk. weit, solid; B.-Stiele an Basis verbreitert und verbunden, die Achselkn. deckend und an dies; esjähr. Trieben eine Art Intrapetiolarstipeln bildend; Blst.- Stiele 2—3-, seltener mehrbl.; C. Wi cete re zylindrisch, Saum aum vorragend; A. zusammengedrückt, Ser ое; ekt. II. Zabelia REHD., L Ce nee achselst., Du эм = Se -Spitze eine kopfige Rispe bildend. Subsekt. 5. Corymbosae ZABEL, 1 OE D fills fiederhaarig: A. ЖЕ EN SC s. 8. 679. OO К. 4, lineallanzettlich o. ell * K. lineallanzettlich, SE kürzer als C.-Róhre: A. S RR Bis et FR, in Jour. de Bot. V. 47. 1801 (Linnaea angust, GRAEB., 1. c. 135). — tschwan. %% K. lanzettl. o. ellipt., kaum kürzer als C.- Röhre: A. corym- s. 8. 679/80. (Linnaea corymb. GRAEB.,].c. П. Bist. -Siele 2- о. selten: mehrbl., an Spitze ep e Triebe einzeln, Subsekt. 6. Biflorae ZBL., l. c. 33 (erweit.). О Blst.-Stiele 2bl. * um -Stiele fehl., Bl- Stiele bis zum Grunde frei, B. meist gesägt: A. biflora TURCZ., 8. S. 678. (A. Shikokiana ar = Tokyo Bot. 55. 1892 (nom. er et VIL 286. 1893). жж Bist.-Stiele 0,5—1,5 ст lang. -+ B. lang zugespitzt- A B. lanzettlich, randig, kahl: A. Biel - 625. Kolkwitzia amabilis: a Blkr. und ò К. von d tomentosa; c К. und 4 В. von var. calycina (nach PAMPANINI). un a AA B. gilinglich, seltener Ianzettlich, ganzrandig о, wenigzähnig, dr farbig, ш en . beh.: А. Zanderi RERD., l. с. ap Qaran ао GRAEB., je 5 142). W. aer Goch W. -Hupei, Schen k carpa ++ B. stumpf, = Spitze kerbsägig, kahl, fast farbig: А. а, Schensi. Benn, Le 198 (нага onboc. GRAEP. , 1. c. 140). — N.-Chin pue OO Blst-Stiel 5—7bL, B. eilünglich o. oval, spitz o. stumpilioh: A, ra Enn, 1. е. 122 (Zinnaca umb. GRAEB. et BUCHW., 1. c. 143). — E tschwan. hinzu- Zur Hybride A. grandiffora Benn, в. S. 077, seien als Synonyme MI gefügt auf Grund REHDERs d ADD Le ” 199, Linnaea Spaethiana GRAEB., 144, und Z. Perringiana GRAEB. sb c. 145. 8. 678 stzeiche hinter Se das B. S. 704 ergänze bei Lomiera Eliae FR. als Synonyme: Abelia adenotric! wi HANcE, in Jour. Bot. IX. 132. 1871 == Linnaea aden. GRAEB., in Ener. Bot. Ее XXIX. 144. 1900; nach Renten, in SARG., Plant. Wilson. I. 129. гол. Abelia, Diervilla, Leycesteria, Kolkwitzia, Stevia. 1061 В. 748 sei im Anschluß an Z/ervilla florida beschrieben D. Wolfiana C. S., spec. vel. hybrida nova: а D. florida laciniis calycis longioribus, fere ad basin liberis distinete pubescentibus differt et ab aliis speciebus stigmatibus lobatis haud capitatis diversa. Herr E. WoLr sandte im Februar 1912 diese Form aus dem durch ihn Fig. 626: p. Tracht und Höhe ?, junge Zw. locker beh.; B. ellipt., etwa wie Fig. 470f, Serratur wenig ungleich, Rand gewimpert, Stiele kurz, beh.; Bist. 2bl., Bl. einzeln . 3—4 cm E engem Grunde allmählich erweitert, ca. 4— 5mal so lang wie Saumlappen, К. dicht beh., Zipfel schmallanzettlich, bis über h ` S 752 sei bei Leycesteria for- WALL. cesteria geht, soll nach Jour Bosea(Bosia) Yerva Mora L., $ 1. Amarantaceen mit Fig. 626. Diervilla Wolfiana: a BL, 5 K,c Bikr. auf- © В. von den Ka- A Stb., e Frkn., f N. (Orig. nach E. Wor, naren sein. Bei uns nur Kalthauspflze. З sei bei AoZkmitzia amabilis GRAEB. hingewiesen auf PAMPANINIS diese Gattung und die folgenden Formen, in Bull. R. Soc. Toscana Sehr an eine Diervilla, SS san F ä i itae noch Stevia zu erwähnen, die sich S. 754 i der Сан аы puce di gant В. neben Æa einreihen würde, уоп der sie durch die einnervigen, noch schmäleren (als in Fig. 4750, S. 759) meist + ganz- Тапйїдеп B, gut abweicht. 1062 Nachtrag zu Band II. Gattung 400a. Stevia CAvANILLES, Icon. pl. IV. 32. tab. 354. 1707. Siehe oben und Art. — Vorlüufig nur diese für uns von Interesse. St. salicifolia: niedriger, ML UAE Ex fed aber + fein drüsig über- zogener b, B. lineallanzettlich, ca. 4:0,6—12:1,8 cm, obers. meist kahl, unters. heller, sehr fein und + oo drü SE oft etwas beh., ganzrandig o. beim Typ reichlicher gezühnt, Stielbasis 5—12 mm; Blst. ziemlich. lockerrispig, endst., mit kleinen B.chen, Köpfchen homogam, meist 5bl., Hülle schmal zylindrisch, Bl. "weiß, Pappus 1—3grannig. V. l. с. — Mexiko, 8.-Техаѕ. — Noch selten in Kultur und viel- leicht wie Gutierresia zu verwenden. Die Art scheint sehr zu variieren, bzw. sin nahe verwandte nicht leicht zu unterscheiden. Der Typ ist sehr ee was ich aber in og sah, war meist + dichtrispig und etwas mehr beh: S. 754 sei das in Anmkg. erwähnte, im Hort. Darmstadt in Тап pefindliche yi arbutifolium KUNTH noch kurz beschrieben. Nach KUNTH: s etwa 60 em hoher, u Stunde verholzender, feich үтел D, junge Zw. Ser beh., © kahl, SE i gs lliptisch, ‚stumpf, derb, fast. kahl, ganzrandig, е n» КЕ. ie Fin Stiel verschmälert; Blst. endst., wenigbl., arii Mdh Eer “наль. c 2, leich lang, Bl. weiflich, omogam, zu 21—24 im Kö pfchen, Recept. nackt C. uf plötzlich in Schlund verbreitert, C.- TER n spitz, m ca. 5, li gewimpert. — Sonnige Gebirgsla agen. — Biz. П (in Heimat). Plant. Ne II. 302. % Formen als neu führt & pubescens Rn. e. aus W.-H von ue Рала durch B. PS und B.-Stiele weich beh. abweicht, a var. к и REHD., 1. c., aus БОЕ l B. einfach, breitoval, Grund fast herzf, fg —6 : 2,5—4,5 em, Fr. breiter, 15—1 mm, kürzer zugespitzt. г sei bei Syringa noch em meine inzwischen in SAnG., Plant. Wilson. II. "m Гар 1912, erschienene Bearbeitung neuen Materials aus China verwiesen, woraus ich im folgenden das Wichtige nachtragen kann: S. 774 sei zu Syringa GE var. Giraldi bemerkt, daß SPRENGER, in Mitt. D. D. б. ХУІ. 1907, der Autor der 5. Giraldi ist. Seine Angaben sind mir zum Teil unklar. Er gibt an b, bis 3 m, B. leicht herzfg. spitzig, 7—9:7—9 em, obers. leicht wollig beh., unters. etwas fahl, Bl. himmelblau, gro! ob, süß duftend. mier ael bai Syringa chinensis bemerkt, daß ВоввАв, in A. Kert. 1895. 246, eine S. dichroa aus ungarischen Kulturen Meochreibt und farbig r abbildet, die pg der scheinlich in den Formenkreis 5. vulgaris >< S. persica gehört. Ohne Kläru EE - ülteren Namen еіс. ist nichts darüber zu sagen. Ich verdanke Herrn A. v. DEG! Budapest, die in BORBÁS in Fig 628b ‚8. 775 sei bei S. pinnatifolia Немет, noch auf die B.-Abbildung in Fig 62 verwiesen. verlaufende EE gut abweicht. A.-Farbe noch unsicher, an unter Schlund. Er EN -ellipt. o. etwas oboval, vgl. Fig. 6280, zur 2—5:1,8—3 em, Stiel 5. " Schließlich schalte | bs s. ein: var. g га C. S, 1 aus N. 5, К. + kahl, fast и tten- 5. sei bei Syringa velutina bemerkt, daß für diese Art die 700 ся borstliche en feinen Drüsenborsten gemischte Beh. bezeichnend N Ыл scheinlich ist sie noch nicht echt in Kultur, wenigstens halte ich Ben v Hort. SE u. a. jetzt für eine neue Art: S. Xoehneana, в. Un Man schließe an s velutina diese Art an, indem man die Gen hinweise y folgt abünd. 489n— ++ B. relativ Se über 4 em lan e See kurz e und Fig. (7a) A. FIDE CAMS von Schlund tem (e 188 e— di Pig 6 627c kurz] A B. bis 11:7 cm, Ве 2d besonders der B. pide god Seen ui und mit deinen 'Stieldrüsen gemischt, K. di S va S. velutina: vgl. S. 778 und oben. Durch die iris вер. enfe und in v га, ge der ME quae von 8—11 mm schwanken Biz. rkmals- borstlich | | і | | | Stevia, Ageratum, Forsythia, Syringa. 1063 AA B. kaum über 8 cm lang, jedenfalls Beh. der Blst. etc. е Drüsenborsten, kürzer, К. nur am Grunde beh., sonst kahl S. Koehneana: Tracht und де m Er sehr fein beh., + bräun- lich, e. isch grau, kahl, mit m Lent. 627a, breitoval 0. etwas oboval o. SIR lanzettlic] lich SE Hs ps zugespitzt, 4—7,5 : 1— 4 сш ап Blzw., obers. SE + reich kurz beh., unters. durchaus dicht etwas schimmernd kurz beh., besonders an Nerven bürtig; Stiel 2—8(—9) mm, beh.; Blst. zu 1—4, sehr kurz gestielt, 7—10:4—5 me denen und Bl.Stiele wie Z beh., Bl. wohl eiblich- -lila, Stielehen 0—2 mm, ca. 1—1,5 mm, deutlic nt, Kronenróhre 7—8(—9) mm lang, ERS GE 3—4 mm, vgl. . 627 E n Fr. (nach Korane) 10—12:2—3 mm, zugespitzt, warzig (d). 5. С. ScHN., spec. nov. (S. tomentella KOEHNE, in Mitt. D. D. G. XIX. 113. 19, Dus non BUR. et FR., S. velutina HonT.) — Die echte tomentella gehört zur Sekt. Villosae, ich sah das. Original. S. velutina steht der Koehneana sehr nahe, doch ist die Beh. so abweichend, daß ich diese nur aus auar bisher bekannte, wohl е aus China stammende Form neu beschreiben muß rner habe ich bei Syringa Diel- siana War SONS No. 2024 erwähnt; bei dieser Form tragen (wie dies auch bei velutina sich zeigt) einige Blütentriebe unten einige - Wenn man solche Triebe sieht, kónnte ist zu untersuchen, ob gewisse Arten der Vulgares xm Austrieb sich mehr den Vil- losae näherı recht. Б noch gutes Mec aus W.-Hupei; Höhe bis 3 m, e һе T dieser Art: S. Sargen- tiana C. S., in блк c. 298. 1912, aus W. Sz'tschw; К j^ m, junge Zw. höchstens unter Blst. locker beh,, rotbraun mit weißen Lent., au; B. schmalellipt., lang zugespitzt (Fig. 6282), obers. grün, Dur an Rippe beh., unters. grau, ganz beh., 8—15:3—5 em; Stiel 1,5—2 em, kaum beh.; Bist. nur nickend, dicht, bis 17: 5— 6 em, locker beh., A Doze SEET 1—2 mm, beh., Dn breit Beckig, Bl. iire d Spitze erweitert, C. A Уе дү puc 3 mm, wohl aufr, A. mit Spitze mua ig. 627. m Koehneana: a B., erreichend, Fr. d glatt, gebogen, bis 0 d EE Schn., 4 Fr, e S 15:02 em. — Lichte Wie bis (nach AS 2000 m; Blz. VII; Frz. X 8. If an S. yunnanensis geführt S. verrucosa C. S., in Sara. І. c. en m Ee Ki 1,5—4 m, junge Zw. zur Blz. etwas 2reihig ^» © grau, kahl, sehr warzig; B. nur jung bekannt, e Blst. und H. ier ahl; Fr. (vorjährig) bis 13 mm, stumpf, sehr warzig; ni gleichen, aber diese Art hat beh. Bist. und unters. viel weiflichere . Bei S. Sweginzowil sei een daß Wırsons No. 4080. ES 1904, aus W.- China, mes zu ono sch ш їп Sanc., Le, 299. noch onum (Röhre io mm) a Qu uem Die B. siehe in D 628 e. 1064 Nachtrag zu Band II. Bot. 1897. 103 im April zuerst beschrieben wurde. Später im Juli hat FRANCHET, in Rev. Hort. 1891. 308 et 333 die gleiche Art Reg als S. velutina BUR. et Fr. publiziert. Da nun dieser zweite Name Synonym ist, kann S. velutina KOMA- ROW, 8. 778, blei- en. — S. tomen- tella wird nach WiLsoN 1,20—5 m hoch und geht bis 3700 m hoch im Gebirge. Die Blst. messen bis 20:15 em. Die Fr. sind nur gegen dieSpitze sehr nahe stehen- den kahleren No. 1973. WILSON 1908. Vgl. auch das oben bei S. Koehneana Gesagte. WILSONS Exemplare aus W.-Sz'tschwan wei- chen etwas ab von tomentella durch kahle K. und weni- er beh. Blst., wo- lurch sie sich S. Wilsonü ühern, doch sind die B.- Unters. deutl. beh. S. Wilsonii С. S, in SARG, Fig. 628. Syringa: B.-Formen von: a Sargentiana — b Pinnatifolia — с Meyeri — d Rehderiana E (h n. Gr.) (Orig.). 8 aber Zw. kahl, B. S y unters. nui 5 Basis an Rippe und Nerven beh. 6—12:2,5—6 cm und Fr. gegen ue] deut. warzig (bis 16 mm, spitz), bei omentella 13—14 mm, fast ganz glatt. int eben- eine sehr reichbl. schöne Art zu sein. och schöner vielleicht die ebenfalls nahe stehende S. Rehderiana C. S. in SARG., l. с. 299. тога, aus W.-Sz'tschwan, Dickichte, 3600—4000 m, Blz. ҮП. — 1, bis 6m, junge Zw. dicht graufilzig, B. ап Lgtr. breitelliptisch (Fig. 6280), 8—10: 3,5—5 em, obers. sattgrün, locker beh. (zur Blz.), unters. grau, deutl. aber nicht dicht beh., gebartet, Stiele kurz, nur 6—10 mm, Bist. bis 17:14 ош, graufilzig o. kurzzottig beh., Bl. weiß, Röhre ca. 10 mm, Abschnitte ca. 2 mm, Sr gebreitet und zurückgebogen, stumpfeifg., A. Schlund nicht ganz erreichend, Fr. Si 15.785, i bei S. KomarowiC.S. erwähnt, daß die Fr. bekannt wurden. ie messen 12—13 mm, sind + stumpf und fast ganz glatt. Ferner möchte ich bei Subgen. Zigustrina bemerken, daß bei dem mir unklar Ligustrum Taquetii LEVL., in EDDA Rep. X. 378. 1912, aus S-Korea, шерш raci Autor aber so könnte S. 784 lies bei No. 23 unten in Synonymie (Zigustrina amurensis КОРЕ» LE Syringa, Olea, Ligustrum. 1065 . 794 Zeile 1 von oben muß es bei O/ea europaea heißen: Blst. .. . ter- minal, worauf Herr Professor CAMPBELLI in Sora mich brieflich hinweist. S. 802 sei zu Ligustrum vulgare bemerkt, daß H. HOFKER über diese Art und ihre Varietäten in Mitt. D. D. G. 2 den bunten Formen zählt er 3, var. aureum, ganze B.Flüche verwaschen gelb, var. variegatum Нӧғк., B. gelbbunt, also meine var. aureovariegatum und var. glaucum Нӧғк., identisch mit var. glaucum albomarginatum. Dann führt er var. S. 967 sei zu Rubus thibetanus Fr. bemerkt, daß dieser, bezw. sein Syno- nym А. Veitchii Roter auf S. 968 nochmals beschrieben wurde. Focke hält beide Arten für identisch, und es ist daher der ältere Name FRANCHETs voran- zus! еп. Alphabetisches Register der Familien und Gattungen *). (Ein genaues Register der Arten und Formen bildet den Schlufüband des ganzen Werkes.) А. Abelia Gr iB Absynt! Асасі 676. 765 Асаепа L. 968. Acanthaceae Juss. 1054. Acanthopanax Miq. 424. Acer L. 192. Aceraceae Ldl. 192. Adenocarpus Do E Adnaria Raf. SE Neck. 514. Aegle 1 JU L. 946. Agave L. 867. Ageratum 754. А nus-castus pa Ailanthus Desf. Alangium 433. AREE Mill. Albizzia Dur. ше! e 105. Althaea 1038. Amaryllidaceae Ldl. 867. Alseuosmia Cunn. 632. Ammodendron Fisch. 20. Ammyrsine Pursh 512. Afnorpha L. 68. 594. 130. 1932. Anacardiaceae Ldl. 144. ris L. 91. Tue L. 1019. Andromeda L. 524. n den in den ersten Band gehörigen, im Nachtrag dies des ersten Bandes Wo die Autorzitate der саше im Register. Fic did Familien sind haltenen Namen hier eingefügt. gegeben sind, fehlen sie auch im Androsaemum All. 337. Anisostichus Bur. 621. en Rehb. Anthyllis 5 екл 1048 Aplopappus Cass. 755. Apocynaceae Ldl. 847. Aquitoli DC. 157. 499. Berchemia Neck 262. SE DC. 755. Bignoni: 6 ERO od Pers. 621. Biltia Small 495. Bladhia Thbg. 571. Boelia Webb 2 i 117. Aralia L 431. Araliaceae Vent. 420. Araujia Brot. 851. Arbutus Adans. 541. Arctostaphylos vu 543. ш ud 545. Ardis; Argyrolobium E. S 2. 24. Aristotelia L'H. Artemisia L. dio Asclepiadaceae Ldl. 851. Ascyrum L. 339. fein. 1014. As Astragalus L. 105. Azaleastrum Rydb. 509. ешн ы, 488. Azara R. е 359. B. nn L. 758. Baptisia 22. Barbula 59 Batodendron Nutt. 549. Benthamia Ldl. 454. Benthamidia Spach 453. Berberidopsis НК. 358. nur die im Register Bollwilleria Zbl. 995. Boretta Neck. HC Ld 587. Borya W. Bosea 106 Brachygloein Hk. 766. Ba Bradbury: Bradlea Бау) Adans. 7 Brandisia Hk. et Th. 618 Brassaiopsis Seem. 429. Brickellia 754. Beiden an N Brocchia HEN. Rchb. 567. БҮК Gmel. 517. Buddl Buergeria Si, 16. melia Sn Bu Minden Bubrestis Sprgl. wo Buxaceae Dum. 136. Buxus L. 137. em Bandes. — а noch nicht ent- Text nicht an- Alphabetisches Register der Familien und Gattungen. Calothyrsus BIS 248. d Calyeocarpum Nutt. 925 Calycotome Lk. Tee Tr. et M. К уш Вее. 748. Camellia L. 103; Campsis Lour. ©. ү олоор: Bge. 111. ee Vent. 632. Caprifolium Ad. 733. aragana Lam. 94. Carlomohria Greene 582 Carmichaelia R. ud 79. Carrierea Fr. Caryopteris de 595. Cassandra Don 534. Cassine Й Cassinia. R. Br. 760. Cassiope Don 523. Catalpa Scop. 623. Cayratia Juss. 1082 Ceanothus L. Cedrela P. Br. ом ia, Celastrus L. гаша i Cephalanthus i 80, eratonia. Ceratostigma Bge. 572. erci Teo. GE d DEE E EXE 134. Chamaecerasus Chamaeeistus are 513. WR M шш 534. Chamaeledon De L. Ge Chiranthodendron Baill.392. Chimaphila Purs! Clinopodium 603. Clistoyueca Trel. 859. Cneoraceae Engl. 116. Co Teen Sp. le M. 606. Compositae Ad. Convolvulaceae en 585. 85. Convolvulus L. Coprosma Forst. 631 Corchoropsis S. et 2. 366. Cordia 588. Corema Don 1 EE F. et M. 108. Coriaria L. oriariaceae Moa 142. Cornaceae Lk. 433. Cornus e Corokia A. C. 434. Coronilla L. 105. Corothamnus Presl 48. Cotinus Scop. 14 Covillea Vail 116. Crinitaria 755. Ges "Mol. 364. Cyrilla Gard. Ee Ldl. 156. Cytisopsis Conr. 101. Cytisus L. 40. Daboecia um "516. RES Sous 1074. Danae Mei Se Daphne Зараа о: ВІ. 135. Datisca 154. Davidia Baill. 458. Decaisnea Hk. et pues Dendrospartum E 91. 842. ГЫН. п. E Cissus L. 3 пт E 345. Citharexyli Са гоху оар бо. Ша БО: 461. ladrastis Raf. оез ашта, p 1034. Clerodendron L. Лега L. 461 ЧУА Т КІ. 461. Clethropsis Spach 889. Cleyera 1035. Cliftonia Banks 157. Desmodium Dey г. japensia L. erem fat 569. Diervilla Ad. Dilleniaceae R pa 323. Dimorphanthus i 431. 5 E L. Diostea 590. Dipelta Wem 675. Discus Diplarche D et Th. 514. Diplopappus 160. Dipterama Oliv. 192. Dirca de Hook. 299. 1067 Distegia Raf. 704. Dolichos 77, 115. Doryenium Adans. 63. Doxantha TEC) E Drimys For: Dryziospartum Dies! 27. Duranta 1074. Duvaua Kunth 1021. Dysoda Lour. 631 E. Ebenaceae Juss. 574. Eccremocarpus R. et P. Echinopanax DC. et Pl. Echinus Lour. 134. Echium 590. Edgeworthia Meisn. 403. Edwardsia БЕШ sb. 1009. Ehretia L. Sec) Gi 405. d L. 4i i ühl. 46 Elsholtzia W. 606. Emerus Mill. 106. Emmenopterys A р Empetraceae Dum. 141. Empetrum 9. Enantiosparton Koch 27 Enkianthus Lour. 519. Epipetrum 142. Eremanthe Spach 1037. Eremosparton F. et M. 85. Erica L. 563. Ericaceae DC. 466. inacea Boiss. 61 Eriodietyon Benth. 585. Erythrospermum 185. Eubasis Salisb. 455. Eubotrys 528. Euchylia Dul. E Eucryphia Cav Eueryphiaceae ©. 58, 328. Eugenia 1 Eupatorium 754. CE St. Hil. 134. Eurya piv. Eu ja T Euscaphis n et Z. 187. Evodia Evonymus т. 170. Fabiana R. * P. 607. Fadyenia Endl. 459. Fagara L. 120. Fatsia 431. Firmiana Sch. et Endl. ER Flacourtiaceae Dum. . Flemingia 114. Flueggea 135. Fontanesia Lab. 809. 1068 Forestiera Poir. 792 Forsellesia Огеле 186. Forsythia Vahl 768. Frangula xi 264. Frankenia L. 339. Franklinia a Fraxinus L. Fremontia De RK Cor. 392. Fuchsia L. 4 Fumana So 355. 6. Garrya Dougl. 459. CER AM H 459. Gaulthei 536. DES Gaylussacia Kth. 546. Geblera 1 Gelsemium Juss. 848. enista L. 95. enistella Mnch. 35. 3leditsia. (Gleditschia) L. 8. lobulari Globulariaceas De. 627. lochidion Forst. 1019. Me A. Gr. 186. 3! Ee "S5 8. EE [1 LE S ES PS E g irossularia Spach 950. iuilandina L. en T "ioo. Guttiferae Engl. 331. Gymnocladus Lam. 13. H. Halesia Ellis Me alimium Will illk. | edysarum L. 107. elianthemum Adans. 349. elichrysum Gaertn. 760. elwingia W. 434. Heptapleurum Gaertn. tes Hesperaloe Englm. esperoyucca Bak. E Hibiscus L. 39i Hippocastanaceae DC. 246. Hippocastanum Gaertn. SSES EE s нии L. 407. Hololachne Ehrenb. 340. Holostemma 855. Hopea 577. Horsfieldia 430. Hovenia Thbg. 290. Tied L. 356. 585. Alphabetisches Register der Familien und Gattungen. Lithodora 588. Lithospermum L. 588. Lobadium 148. L Ldl. 841. en R. Br. 356. en Ldl. 331. Hyperieum Hyssopus L. 604. THES aui 571. desia M 360. Пех І. 1 Nlieioides Dum.-Cours. 169. Indigofera L. 65. Isika 695. Iva L. 762. J. Jasminoides Mnch. 611. Jasminum L. 837. K. Kalmia L. 515. Kalmiella Small 517. Kalopanax Miq. 428. Kantemon Raf. 736. Koelreuteria Laxm. 255. em Graeb. 752. Koniga Kran Loefl. 133. Kraunhia Raf. 75. Labiatae ve 597. Taburno yasni C. S. 40. Laburnum 7. Lagerstroemia L. 1089. Lapageria R. et P. 866. Larrea Cav. 116. Lavandula e 600. Lavatera L. 390. Leguminosae Juss. 1. Leiophyllum id. 512. Leitneria Chap. Leitneriaceae р: 87 Su. Lembotropis Griseb. 46. .|Lepargyrea Raf. 405. дал 1019. Lepidospartum A. Gr. 765. Leptodactylon 587. Leptodermis Wall. Leptopus Lespedeza Mehx. 110. Leucotho& Leycostorin Wall. 762. Ligustridium scr Ligustrina Rupr. 7: Ligustrum L. 79. ai E deer Liliaceae Adans. Lindleyella Rydb. СЯ Linnaea D ed Linosyris Linaceae д 1018. Linum L. 1018. Lippia L. 590. Loiseleuria Desv. 513. Lonicera L. 681. Lupinus L. Luzuriaga Erin ot P. 867. Lythraceae d 1039. M. Maackia R. et M. 15. Macludrania André 905. Macrocarpium Nak. 451. Macrothyrsus Spach 253. Mairania Nec] Malachodendron Small 330. Mallotus Lour. 134. Mee Neck. 390. Marlea A Medie R. Br. 863. Mastacanthus Endl. 596. Maytenus 169. Medicago L. 62. Meibomia Adans. 108. Meiemianthera Raf. 45. Meisteria S. et Z. 523. Melia L. Meliaceae Vent. 131. Meliosma S. et Z. 254. Menodora Н. et B. 835. Menziesia Sm. ei Metaplexis R. Br. 853. Mieroglossa DC. 757. cromeria 603. icrorhamnus Gray 263. ikania lletia 75. osa 1008. imosaceae Rchb. 3. mulus L. 619. Mitchella L. dE Moghani: P euren Bis 582. EEEEEEREE B Morongi Moscadinie. Small 301. 5 ne Myrtaceae Se "1040. ra Gilib. 556. Myrtus 1040. Myxopyrum 841. egundo me 220. Geer Raf. 109. Neodeutzia Small 987. Nepa Webb 57. Alphabetisches Register der Familien und Gattungen. 1069 Nerium L. 851. Nintoa Sweet 726. Nitraria L. 116. орына Hk. № Bees Endl. 455. 0. Olea L. 793. Oleaceae Ldl. 768. Olearia Mnch. 756. Onagraceae Ldl. 416. Ononis L. КШ АС дч. С On Se KC Orias Dode 1040. s. 811. piphanidenin Boiss. 535. Osiris 434. ëss Lour. 788. Osmothamnus 481. Othera 122. Oxyacantha 780. Kee S. et Z. 115. Pachysandra Mehx. 137. Pancovia Fr. 254. Parapyrola Miq. 535. Parechites Parthenocissus PI. 313. Parva tia Fr. ernettya Gaud. 539. Perowskia e 603. Pertya Sch. B. 767. Petalolepis Cass. 761. Petteria Presl 36. Phygelius E. Mey. 1049. he 135. E ylloeytisus Torr. 46. Phyllodoce Salisb. 517. | Phyllothamnus б. Schn. 5. | 615. Sabiaceae Bl. 254. Fe Bl. 129. Salzwedelia G., M. "et 8. 36. Pieris 528. Er: Miers 607. EE 629. Salvia Piptanthus Don 21. er b E | Pirolaceae Dum. 464. Santolina L. Pistacia L. 144. Sapindaceae is 254. газаа uns A Sapindus L. 2 пава 29. | Sapotaceae Dui. Ts Plan! Sarcococca Ldl. tago | Platyosprion Mak. 17. Sarcozygium Bee is. |Pleurolobus St. Hil. 108. |Sarothamnus Wim. 49. |Plumbaginaceae Ldl. 572. |Satureja L. 603. Plumbago 572. Schefflera 420. EADEM В. et Н. 39. |Schinus L. 1021 | Poeppigia 1 47. Scl REDE Desv. 148. | Pole eiie Mors 585. |Schmi 264. BOUM Oliv. 361. Schallara Roth 560. ale Greene 550. chranckia Polygala L. 133. corpius N Mnch. 28. Be Rchb. 133. |Serophulariaceae Ldl. 614. Polygonella 906. ecurinega Juss. 134. | Pongelium van Tiegh. 130.| Semele Knth. 680. [киш 521 SE enecio L. 765. Prinos L ericotheca Ба 962. Psedera Neck. EN erissa Com. Pseudaegle Miq. 1 hepherdia NU 405. Pseudocydonia С $ 1001. |$ 7: |Pseva Raf. 464. oralea L. 68. | Ptelea L. 123. Simmondsia Nutt. 141. | Pterospartum Willk. 36. | Sinofranchetia Hemsl. es | Pterostyrax 5. et 7. 583. Sinowilsonia Hemsl. 957. Ptilotrichum 929. Siphisia Raf. 905. Pueraria DC. 114. Skimmia Thbg. 126. Punica Smilax L. 862. Punicaceae Hor. 415. Smirnowia Bge. 85. Pyxidanthera Mchx. 570. |Solanaceae Pers. 607. lanum L. 612. Q. Solidago 755. Quinaria Raf. 317. Sophora L. 17. R. Spartianthus Lk. 23. Ramona 602. Spartium L. 23. Reaumuria L. 340. Spartocytisus Webb 43. | Retama Boiss. 26. Sphaerophysa ШЕ, Rhamnaceae Engl. 259. Spinovitis Rom | Rhamnella Miq. 263. Splitgerbera II. | Rhamnus L. К Stachyuraceae [^ 362. Rhaphithamnus 590. Stachyurus 8. We 362. хараа оор L. 470. Staehelina = Rhodora L. 494. Staphylea L. | Rhodothamnus Rehb. 514. ers D. 187. | Rhus Stauracanthus Lk. 57. Em Lour. du M Stellera L. 405. | Robinia L. Sterculia L. 3 | Robsonia. Bori. 948. Sterculiaceae Si et R. 391. | Rosmarinus L. 600. Stevia Cav. 10 | Rottlera 134. Stewartia L ubia L. 629. Strobilanthes ru 1054. Rubiaceae Juss. 629. Stuartia А E useus L. 861. Styphnolobium 19. Ruta L. 122. Styracaceae DC. 577. |Rutaceae Juss. 116. Styrax L. 577. 1070 Svida 443 Small. Swainsonia 85. Symphoria Pers. 669. Symphoricarpus Juss. 669. Symplocaceae Miers 576. Symplecis Jacq. 576. Syringa Syspone Treb. "36. T. Tamaricaceae Desv. 340. Tamarix L. 341. Taonabo Aubl. 29 Tapiscia Oliv. 10%. 3. Ternstroemia Mut. 329. Ternstroemiaceae 329. Tetracentron Oliv. t Thlaspi 928. Thymelaeaceae Reichb.393. Thymus L. 60; Tilia i 367. Tiliaceae Juss. 365. Tinus Borkh. 653. Tolmiea Hook. 467. Toona Sa 131. Toxicodendron Mill. 149. qrahelosperrinm Lenk 851. Trianodendron 1 a AA Sep: eum Tristan 5 о A 467. Triphasia 128. [pese Hk. 1026. Trochostigma 5. et 7. 327. Tsusiophyllum Max. 510. Ugni Turez. Toso. Ulex L. Umbelliferae Juss. 432. Unedo Hoff. et Lk. 541. Ungnadia Endl. 258. Urostelma Bge. 854. v. Vaceinium L. 548. Valoradia Hochst. 572. Verbenaceae Juss. 590. Veronica L. 621 Vesalea 1059. Viburnum L. 638. 300. Kee Sch D Vitex L. 594. Alphabetisches Register der Familien und Gattungen. Vitis L. 301. Vitis Idaea Mach. 559. Voglera G., M. et S. 28. W. N es 752. Weigela Ze, Ke, S. Wiekstroemia 393. Wisteria istaria) Nutt. X. Xanthoceras Bge. 257. Xanthoxylum (Xantho- Xolisma 532. Xylophylla 135. Xylosteum 692. Yucca L. 855. 2. Zanthoxylum L. Zauschneria Fi pa Zenobia Don 527. Zizyphus Mill. ES Zygophyllaceae ud 115 Zygophyllum L. VERLAG. Vo) N GUSTAV FISCHER IN JENA. x = " ; Bibliographische Übersicht über die Arbeiten Die paläobotanische Literatur. ans dem Gebiete der Paliobotanik. Herausg. von W. J. Jongmans. Erster Band: Die Erscheinungen des Jahres 1908. 1910. Preis: 7 Mark. 29 Ех Band: Die Erscheinungen des Jahres 1909 und мады їйт 1908. 18 Mark. EE von Java, пара die VUE mit besonderer Be- der DA Im une des hol i bearbeitet von r. S. H. Koorders. Erster Band: М Mit einer i ischen Tafel, 6 Lichtdrucktafeln und о Abbildungen dm Text. 1911. Preis: 24 Mark. Zweiter Band: Dikotyledonen (A у Mit 7 Lichtdruck und 90 Abbildungen: im Text. 1912. Preis: 36 Mark. Dritter Band: M 'hlamyd Mit 6 Lichtd 4 Karten und 19 Abbildungen im. Text. 1912. (Erscheint im Juli 1912.) Einer der besten Kenner der javanischen Flora, der sich seit vielen Jahren in Java als Sammler ivi hat diese Exkursionsflora verfaßt. Bei dem besonderen Interesse, das Java von jeher für die Botaniker bietet — wohl keinem ist der botanische Garten von Buitenzorg midi: unbekant — wird vermutlich gerade dieses Werk besonders will- kommen geheiBen werden. Nicht nur Sammler und Bibliotheken, sondern viele Botaniker werden daher wünschen, die von einem hervorragenden Sachkenner geschriebene Exkursions- flora zu besitzen, die Sich nicht nür durch Vollständigkeit, sondern auch durch besonders schöne Abbildungen auszeichnet Vergleichende und kritische Zusammen- Die Zelle der Bakterien. NULLIS Wissens überdie Bakterien- zelle. Für Botaniker, Zoologen und Bakteriologen. Von Dr. Arthur u о. Professor der Botanik und Direktor des botanischen Gartens und des nischen Instituts der Universität Marburg. Mit 1 Sb Ну де + Tafel au 34 Abbildungen im Texte. 1912. Preis: 12 Mark, geb. 13 M nhalt: I. Vorrede. — II. Die ee der Eubakterien und die ооа. Ріе ee der Bakterien. 6. Die € Geilieln. joe e Die Geißeln der Bakterien. 7. Die Membran der Zellfäden, Oidien und Sporangien. кран und Biologie der Membran. Die Chemie der Membran der Bakterien. d und andere Y Vakuolen. V ` N i über die 2 > h die 10. Di der Bakterien. Das Glykogen p das logen. eer We en Vorkommen des es Glykogens und Iogens bei den Bakterien. 11. Die Fette. Die Reservefette der höheren Pflanzen und der Pilze. Das Fett der ушы їп chemischer eziehung. Eigenschaften der Fettropfen der Bakterien. 12. Das Reserveeiweiß ш weitesten Sihne, besonders das Volutm. 13. Die Schwefeleinschlüsse. 14. Der Zytoplasma dinde анн ff der Purpurbakterien. Die Farbe der Bakterien. Did spektroskopische Verhalten der Farbstoffe der Sr Beziehungen zwischen dem Farbstoffe und der R der P Ist der Farbstoff der ыс ein Chromophyll? und das d über die Bakterienzeile ае ко machten es nótig, daf « ein Gelehrter, dd die nótigen en und zoologischen Vorkenntnisse besitzt und sich selbst eingehend mit der Morphologie der ET beschäftigt hat, daran ging, eine Sichtung des spröden Materials vorzunehmen. Es ist auf diese Weise in dem vorliegenden Werk eine grundlegende kritische Darstellung De езеп der Bakterienzelle entstanden, dir für die” verschiedensten Kreise der Naturforscher von besonderem Werte sein wi) REIN ber den т den Gefäßbündelver- Zur Phylogenie der Primulaceenbläte, ` "E in Blütenachse und Perianth. Von Dr. Salvator Thenen, Botanisches Institut der K. K. Universität in Wien, veröffentlicht mit Subvention der Kaiserlichen { эке: der Wissenschaften in Wien aus den Erträgnissen des Scholz-Legates. МИ 9 IM us 4 MA K bildungen im Text. 1911 f. С VON GUSTAV FISCHER IN JENA. Grundlinien de ба Pflanzen- „Morphologie im Lichte der Wee, . H. та otoni ié, Vorsteher der PD ASIE D d Mit 17 2 Abbil Чап n Text. бе ark erweiterte arl des Heftes: ,Ein Blick n: die Geschichte der bota- pum Morphologie und die CHEER Jee :-— I912: ces nhaltsverzeichnis: 1. Einleitung. ee und Kri at BE Pflanzenmerkmale — Strukturmerkmale — a ass Se - Überblick Sc die morphologische | Padi der , Pllanzen. 5. Gabeltheorie. Einleitung — Filicales — — Aphlebien — Katadromie und Anatromie - — ЕТ Lycopodiales: Er Cycadales. Ginkgoaceen, Taxaceen, Pinaceen. Angiospermen. (Tiere — 1ай). 6. Generations- Ee ete.) 7. ec. Eent n Blattpolster und Blattfüße — Atavismen — Ontogenetisches). 8. W giaa merphelogische Mad ыс Bote ele und . Blätter (A besonders. über die Ligula). 15 anna 11. Wurzel. Autoren über die Gabel- und en 13. schlug. ` Vorwort des Verfassers; Das Buch behandelt in seiner jetzigen Form nur Ban, für а Spezielle gibt es eine ad treffliche Literatur. ет nicht nur das Bestreben, tanik in unserer Disziplin — also einschließlich der Paläobotanik — reden zu lassen, das mich zu einer ingehengeren ‚Beschäftigung mit unserem EE veranlaßt- hat, sondern ausgegangen ist mein Nach- lenken über тог phologische Probleme von der in ihr herrschenden Unlogik, die beseitigen ‘zu helfen, meine wrsprügliche Absicht war, eine Unlogik, die darin ihre Nahrung fand und findet, widerspruchsvoll auf der einen Seite in dem Bahn der kritischen naturwissen- schaftlichen Forschung mit ihren relativen Begriffen zu verfahren, auf der andern aber absolute Begriffe aufzunehmen EEE t uu A Von Adolf Sperlich, Pn Untersuchungen an Blatgeenke. der Botanik an. de Паре u Erste Reihe. Mit 7 Tafeln und 7 Abbildungen im Text. nos 'eführt. x E Benutzung der von Prof, опг von seiner Studienreise nach Java = mitgebrachten Material lien.) Her: usgegeben teilweise mit Unterstützung der B kaiserl. Akademie der SE in Wien aus dem Legate Scholz SEH Preis: 5 Mark. pue e ur 3 x E = SS Von Dr. Flora der Umgebung der Stadt São Paulo in Brasilien. A Usteri, ehemals Professor ara Polytechnikum Бао Paulo. Mit 1 Karte, 1 Tafel na. 72 i bildungen im Text. 19 Preis: 7 Мап See Arbeit ist = erste systematische Bearbeitung der dos von Se Paulo. Sie wird wegen ihrer Eigenart und Reichhalügkeit für weite Kreise der Botaniker und Geographen von Interesse sein. Die reiche Illustrierung erhöht den Wert des Buches. Der erste Teil gibt einen Einblick in die pflanzengeographischen Verhältnisse des ^ während der zweite ein Bestimmen der in dieser Gegend wild wachsenden Pflanzen ermöglicht. Die Pilanzenstofie. Botanisch-systematisch bearbeitet. Chemische Бена und Zusammensetzung ee blow N Ge ukte — Phanerogam Von Prof. Dı с ег Kgl. Tech. Hochschule zu pens 1911. Preis: 3 CDM ER Zeitung, 56. Jahrg., Nr. 25 vom 29. März 1918: In dem vorliegenden ‚umfassenden Werke hat der Verfasser mit große: tem gegeben. ee Öilanzenfamilien“) und dem Syllabus e Engler gefolgt. innen das nahezu 1000 Seiten umfassende Werk nicht nur allen A pot und Amt ten, sondern auch Botanikern, Chemikern usw. als 2 schlagewerk sehr empfehlen und man darf wohl erwarten, daß dasselbe bal g mehr fehler wird. (1 Preis: 5 Mark. Illustriertes Handbuch ГапВһе ыы Charakteristik der in Mitteleuropa heimischen und im Freien angepflanzten angiospermen Gehólz-Arten und Formen mit Ausschluß der Bambuseen und Kakteen Von Camillo Karl Schneider МЕЕ === Verlag von Gustav Fischer in Jena 1912 VERLAG VON GUSTAV FISCHER IN JENA. Die Blitzgefährdung der verschiedenen Baumarten. You prorsns er Botanik in Jena. Я Preis: 1 Mark 80 Pf. Inhaltsverzeichnis: Einleitung. I. Häufigkeit starker Blitzbeschädigung bei verschiedenen Baumarten. II. Ursachen der verschieden großen Blitzbeschädigung der einzelnen Baumarten. ї besch heit und Blitzgefährd ПІ. Eigen- schaften der Bäume und Blitzgefährd IV. Oberbeschaff: it der n. Benetzung der Baumrinden. V. Experimentelles. VI. Versuch einer Erklärung der verschieden grofen Blitzgeführdung einiger verbreiteter Baumarten. Wenig ver- gefährdete Bäume. Stark gefährdete Bäume. Bäume des Mittelmeergebietes. Blitz- gefährdung tropischer Bäume. VII. Praktische Folg: Li ichni; ine sehr interessante, für die Allgemeinheit wichtige und bisher noch ungeklärte Frage wird hier ihrer Erklärung nahegeführt. Auf Grund sorgfältiger Beobachtungen und Experimente, sowie der Durcharbeitung der tatsächlichen Angaben in der bisherigen Literatur ommt Prof. Stahl zu bedeutungsvollen Aufschlüssen darüber, ob wirklich eine Ver- schiedenheit der Bli а ei den i aumarten besteht, welche Bäume mehr und welche weniger gefährdet sind und ob demgemäß bestimmte Baumarten für Gebäude und Menschen einen Schutz abgeben. Alle Naturforscher und Naturfreunde werden dieser besonders anschaulich geschriebenen Darstellung das größte Interesse ent- gegenbringen. rind į i i A Von Oberförster Metzger. Die Forstwirtschaft im Schutzgebiet Cogo. mit : Übersichtskarte ee 2 Kartenskizzen. 1911. Preis: 3 Mark 60 Pf. Inhalt: Einleitung. — I. Die natürlichen Vegetationsverhültnisse des Landes. — II. Die Entstehung der Baumsteppe in Togo. — III. Die Wohlfahrtswirkungen des tropischen Waldes unter besonderer Berücksichti er dem Schutzgebiet Togo eigentümlichen Verhältnisse. — IV. Die Notwendigkeit der Erhaltung der vorhandenen Waldungen und die hierfür zu ergreifenden Maßregeln. — V. Grund- züge für die künftige A е! hand ünde und für die Holz- verwertung. — VI. Die forstlich wichtigeren Holzarten des Schutzgebietes. — ie Auf Die Auff am Haho-Baloé. b) Die ег рр Aufforstung am Mo-Kamaa. m Erster Teil: Die unmittelbare gegen- Untersuchungen über Piropibastarde. ере Beeinflussung der Pfropf- symbionten. Von Dr. Hans Winkler, ?а. o. Professor der Botanik an der . Universität Tübingen. Mit 2 Abbildungen im Text. 1912. Preis: 6 Mark. Фа] D T adoptées par le Règles internationales de la Nomenklatur botanique Congrès inter- nationales de botanique de Vienne 1905. Deuxième édition mise au n d'aprés les décisions d Congrés international de botanique de Bruxelles Par John Briquet, Rapporteur general. Publiée au nom de la commission de 5 1910. Internationale Regeln der botanischen Nemenklatur. Ange] von den internationalen Botanischen Kongressen zu Wien 1905 und Втпвве 00А 1919, Preis: 4 Mark. Der Internationale Botanische Kongreß in Wien von 1905 hat den Brüsseler Ko von 1910 die Prüfung einer Reihe von Fragen überlassen, deren Lösung entbehren können. m it besonderer Berücksichtigung Das Phythoplankton des Süßwassers des Vierwalistättersees , Von Dr Hans Bachmann, Professor der Naturgeschichte an der Kantonschule in 5 "Mark. Mit 29 Abbildungen im Text und 15 farbigen Tafeln. 1911. SE | e einen hervorragenden Kenner dieses Gebiets, veranlaßt, die Bearbeitung des Phytoplt a des Vi i Die bisherige Planktonliteratur ist nue 3 schwer in die р Illustriertes Handbuch d E нр ип Charakteristik der in Mitteleuropa heimischen und im Freien angepflanzten angiospermen Gehölz-Arten und Formen mit Ausschluf der Bambuseen und Kakteen Von Camillo Karl Schneider == Register. —— о Bot. Ca: 1913 Verlag von Gustav Fischer in Jena 1912 Alle Rechte vorbehalten. Sehlußwort zum Registerband. Es sind gerade 8 Jahre, seitdem die erste Lieferung meiner Laub- holzkunde erschien. Nach 10jähriger, angestrengter Arbeit kann ich das zum Abschluß gebrachte Werk der Öffentlichkeit übergeben. Wenn ich es auch mit einer gewissen Befriedigung tue, so geschieht es doch in dem Bewußtsein, daß die Vollständigkeit und die — wenn ich so sagen darf — vollendete Genauigkeit des Buches, welche viele Leser gewiß erwarten werden, nicht erreicht wurde. Daß ich danach gestrebt habe, alle bis Ende 1911, ja selbst An- fang 1912 in Kultur re und als sicher brauchbar für die Kultur beschriel bgehölze zu berücksichtigen, beweist der um- fangreiche Nachtrag. ler schon die Zahl der neuen chinesischen Formen ist eine so ungeheuere, daß es sich als unmöglich erwies, auch nur das bis jetzt sicher Bekannte noch vollständig einzureihen. Als ich den Gedanken zur Ausführung einer Laubholzkunde faßte, konnte ^. Soe ahnen, wie gewaltig die Zahl der Neueinführungen anschwellen würde. Seit 1902 sind aus Ostasien, ja allein aus China, weit über 1000 gute Arten beschrieben worden, von denen schon viele hunderte inzwischen durch Sammler, wie GIRALDI, FAURIE, FARGES, БоштлЁ, SILVESTRI, Taquer, Henry, vor allem aber durch E. H. Wırson in Kultur gelangten. Zählt man dazu all das, was C. A. PURPUS u. a. aus Nordamerika zu uns brachten, was durch den St. Petersburger Garten aus Centralasien eingeführt wurde, was BORNMÜLLER, SIEHE u.a. im näheren Orient entdeckten, was meist durch Kew aus dem tempe- rierten Himalaya den Weg in unsere Gürten fand, so wird man be- greifen, daß mein Werk den geplanten Umfang ungemein überschreiten mußte, Während des Erscheii der hied! Lieferung чаја oft kurz nach Ausgabe meiner Bearbei hlreiche M über dendrologisch wichtige Familien und Gattungen veröffentlicht. Ich Weise nur hin auf Dopes Arbeiten über Populus und Juglans, auf IV Schlußwort zum Registerband. Ковнхеѕ Darlegungen über Prunus und diverse Zvonymus, auf ВЕнрЕЕв Beiträge über Zonzcera, Viburnum, Abelia, Deutzia, Hy- drangea, Acer und im Verein mit E. Н. Wırsox über Cotoneaster ete., auf Komarows Caragana-Monographie, auf Graf ScnwEnrNs Sambucus- Arbeit, auf Bearbeitungen über chinesische Pflanzen von DIELS, Hems- LEY, Wırson, FINET und GAGNEPAIN, — um nur das Allerwichtigste anzudeuten. In ExGLEms ,Pflanzenreich* gelangten zur Ausgabe z. B. die Cornaceae (WaNGERIN), Betulaceae (Н. WINKLER), Styracaceae (Perkins). Ich selbst habe über Berberis und Syringa gearbeitet. Das, was ich am Schluß meines Vorwortes zum zweiten Bande gesagt habe, kann ich auch heute nur wieder betonen. Bei allem meinen Bestreben, die Formenkreise kritisch durchzuarbeiten, konnte Vieles nicht über den Rahmen eines Referates hinausgehen. Ich kann nur hoffen, daß ich alles Wichtige zusammengetragen und daß ich vor allem auf sehr sehr viele Lücken unserer Kenntnisse hingewiesen habe. КоенхЕз, in ihrer Art sonst ausgezeichnete Dendrologie, die natürlich heute sehr ergänzt werden müßte, hatte meinem Gefühl nach schon beim Erscheinen den einen Fehler, daß der Benutzer aus der Art der Darstellung den Eindruck gewinnt, als sei alles in der schönen knappen Form, wohinein es KoEHNE gegossen hat, ein für alle Male richtig dargestellt. Es mag ja für den Laien seine Vorzüge haben, wenn man ihm alles so bietet, daß er etwas durchaus Sicheres vor sich zu haben glaubt, allein die Unzulänglichkeit unseres Wissens und die Unbeständig- keit der wi haftlick Auff: gen ist eine nur zu große. Ich möchte nicht den Eindruck im Leser erwecken, als fühle ich mich als dendrologische Autorität. Ich hasse jeden wissenschaftlichen Eigen- dünkel, der einmal Erkanntes für ewig gültig hält, wo doch jeder Tag uns lehrt, daß wir immer neu lernen und berichtigen müssen. Ich be- grüße jede berechtigte Korrektur meiner Darlegungen — ‚die ich aus leicht begreiflichen Gründen sehr oft viel früher abschließen mußte, als mir lieb war — mit aufrichtigem Danke. Gerade Herrn Prof. KoEHNE fühle ich mich für viele kritische Hinweise verpflichtet. Nur wolle man im Auge behalten, daß ich vielleicht noch einige Jahrzehute hätte arbeiten müssen, wenn ich jeder Gattung und Formengruppe eine solche Studie hätte widmert wollen, wie sie Кокнхь für Prunus durch- geführt hat und wie ich selbst es bei Berberis und Syringa versucht habe. Niemand kann stürker pfind wie länglich noch ше per sichten über Spiraea, Sorbus, Rhamnus, Vitis — um nur einige kritische Gattungen anzudeuten — sind. Vielleicht bringt schon die allernächste Zeit hier Klärung auf Grund des ungemeinen Reichtums Chinas an solchen Formen. ologie den Anforderungen ogen, wie 80 Wenn recht Vieles in meiner Dendri nicht genügen kann, die unsere besten heutigen Dendrol 4 Коенхе, Brennen, Е. WoLr u. a. an mein Werk stellen mögen, Schlußwort zum Registerband. v liegt dies nicht zuletzt daran, daB ich trotz des außerordentlichen Ent- gegenkommens, welches mir die auf den Widmungsblättern und in den Vorworten genannten Herren, Behörden und Institute und vor allem mein Herr Verleger bewiesen, daß ich trotz alledem mit der Zeit das Werk als eine für mein wirtschaftliches Emporl unerträgliche Bürde empfand. Trotz aller Hilfe sah ich mich zur Darbringung von Opfern genötigt, die auf die Dauer meine wirtschaftliche Lage schwer schädigten. Wenn daher das Werk kein Torso bleiben sollte, mußte ich es bis Ende Februar 1911 abschließen. Aber was es auch für Mängel haben möge, es ist doch die einzige wissenschaftliche und auch durch die Erleichterung der Bestimmungs- übersichten und die ungeheuere Zahl der bildlichen Darstellungen für alle Gehölzfreunde brauchbare Laubholzkunde der Gegenwart. Weder in deutscher, noch in englischer, noch in französischer Sprache gibt es ein Bueh, worin das riesige Laubholzmaterial unserer Gärten von heute sich gesammelt findet. Daher kann mein Buch, in dessen Nomenklatur ich den gültigen internationalen Beschlüssen folge, auch als Grundlage für eine einheitliche Namengebung angesehen werden. Der vor 1905 (dem Wiener Botanischen Kongreß) unter- nommene Versuch der rührigen Deutschen Dendrologischen Gesell- schaft, ein „Handbuch der Laubholzkunde* zu schaffen, ist nieht nur an den Wiener Beschlüssen gescheitert, sondern vor allem an der Un- zulänglichkeit des Werkes selbst. Es genügt nicht, überall abzuschreiben, um eine Grundlage zu schaffen, und aufer ZaBeLs Beiträgen sind die Angaben dieses Buches, soweit sie nicht Arbeiten von KoEHNE oder SCHWERIN entnommen wurden, ganz unzulünglich. Die Deutsche Dendrologische Gesellschaft täte eine gute Tat, wenn sie dieses allzu hastig und flüchtig durchgearbeitete sog. Handbuch als unbrauchbar einzöge. So wie es ist, kann es nur Verwirrung stiften. Ein wirkliches Übereinsti in der Namengebung wird sich zwischen den Vertretern der sy ischen und dten Botanik, sowie den Gärtnern, Forstleuten und Liebhabern vielleicht nie erzielen lassen, oder jedenfalls bei den einzelnen Formen erst dann, wenn die Wissenschaft ihr letztes Wort sprechen konnte. Und gerade eine nicht geringe Zahl der für den Kultivateur und überhaupt den Vertreter дег Ргахїв wichtigen Formen ist zur Zeit wissenschaftlich noch gar nicht oder nur sehr unzulünglich bewertet. In den Katalogen werden immer eine große Anzahl von Namen sich finden, die keine Dendrologie Sicher deuten kann. Aber in der B der wi haftlich fest Umgrenzten Formen sollten die Baumschulenbesitzer, Forstleute und Liebhaber doch den i ionalen Vereinb folgen. Wenigstens Würde es sehr zur leichteren Verständigung beitragen, wenn die botanisch korrekten Namen meiner Laubholzkunde, soweit es geht, neben den handelsüblichen in Klammern geführt würden! VI Schlußwort zum Registerband. Auf ein für die Praxis wichtiges Buch, welches demnächst er- scheinen und eine wertvolle Ergänzung zu meiner Laubholzkunde bilden wird, möchte ich noch hinweisen. Es ist das zweite Kulturhandbuch der „Dendrologischen Gesellschaft für Österreich-Ungarn“ und wird den Titel: „Unsere Freiland-Laubgehölze“ führen. Es wird gegen 500 photographische Habitusbilder enthalten und bietet im Verein mit meiner Laubholzkunde dem Gehölzfreund alles, was er nur brauchen kann. Dem hochverehrten Herrn Präsidenten dieser Gesellschaft Sr. Exzellenz Herrn Enxsr Graf Ѕпул Tarouca, Pruhonitz, fühle ich mich zu ganz besonderem Danke verpflichtet. Seine gütige Unterstützung und die durch seine liebenswürdige Vermittlung erfolgte Förderung meiner Arbeit durch die anderen auf dem Widmungsblatt von Band П genannten Gönner ermöglichte es mir, die Laubholzkunde zu dem jetzt vor liegenden Abschluß zu bringen. Ferner danke ich nochmals allen den Herren, die ich in den beiden Vorworten genannt habe. Insbesondere Herrn ALFRED REHDER, dessen sehr liebenswürdige Vermittlung es mir möglich machte, die Arbeiten im 2. Hefte der „Plantae Wilsonianae“ noch im Nachtrage berück- sichtigen zu können. Noch nicht erwähnen konnte ich die freundliche Unterstützung durch die Herren Dr. Degen, Budapest, W. KESSELRING und E. Worr, Petersburg und A. Fours, Tiflis. Herrn Baron Іѕтуќх Амвкблү, dessen Anlagen in Malonya durch ihren Gehólzreichtum und ihre gar isch t bald ein Wallfahrtsort für alle ernsten Jünger der Gehól kunde und Gartenkunst sein werden, danke ich besonders herzlich für seine vielfache Hilfe. Mein verehrter Freund, Herr CARL BERGMANN, Wien, hatte die Güte, den größeren Teil des Registerbandes für mich а! beit Mit Worten vermag ich es nicht auszudrücken, wie sehr ich mich dem Verlag gegenüber verpflichtet fühle. Leider weilt Herr Dr. Gustav FISCHER, mit dem ich den von mir im Zwange der Verhältnisse 80 übel eingehaltenen Verlagsvertrag abschloß, nicht mehr unter den Lebenden und ich kann ihm persönlich nieht mehr danken. Ich kann nur wünschen, daß seinem Herrn Sohne die so beträchtlichen Kosten des Buches durch einen gesteigerten Absatz wenigstens zum größten Teil wieder vergütet werden. Herrn Aporr Kasper, Wien, welcher die Ausführung der Zeich- nungen nach Vorlagen aufs Gewissenhafteste besorgte, danke ich eben- falls für seine Arbeiten. In gleicher Weise der Druckerei, welche den schwierigen Satz mit großer Sorgfalt durchführte. Es war meine Absicht, auf dem Titelblatt der dee Wer? meinen Namen ohne den Zusatz KARL zu schreiben. Auf rs y r Wunsch des Verlags habe ich dies unterlassen, erlaube mir al Schlußwort zum Registerband. VII Hinweis, daß ich mich jetzt und künftig nur noch CAMILLO nenne, um die vielfachen Verwechslungen mit dem Wiener Zoologen und Philosophen Herrn Professor Dr. KARL CAMILLO SCHNEIDER, zu vermeiden. Ich selbst beschäftige mich außer mit Dendrologie vorzüglich mit Garten- kunst und mit sozialen Fragen. Etwaige Zuschriften und besonders viele Hinweise auf all das, was in meinem Buche unzulänglich ist oder fehlt, erbitte ich wie bisher nach Wien I, Burgring 7, wo ich noch immer in aa Botanischen Abteilung des K. K. Hof. die d Сав dschaft genieße und von dem Vorstand, Herrn Custos DE ALEX. ZAHLBRUCKNER, wie von den Herren Assistenten, Custosadjunkt Dr. К. vos KEISSLER und Custos- adjunkt Dr. KARL RECHINGER bis zum Schluß bei der Bearbeitung meines Buches aufs Freundlichste unterstützt wurde, wofür ich zu guter Letzt nochmals meinen allerbesten Dank abstatte. Wien, 15. Mai 1912. Camillo Schneider. Alphabetisches Register aller in Band I und II erwähnten Gattungen, Arten, Varietäten und Formen. Register ist die Bezeichnung Subspezies, Unterart, Varietät, Subyarietät oder Form w gelassen X die einzelnen Glieder einer Art sind nach ihrem systematischen Wert rangiert. Ungenaue, ien sind im Register Abelia R. Br. II. 676, 1 1050 — adenotricha Hance II. — angustifolia Bur. et Fr. "n 1060. — Aschersoniana Rehd. II. 1059. — biflora Turez. II. 678, 1060. — — sanguinea Mak. П. 678. — Buchwaldii Rehd. II. 1058. coriacea Hemsl. II. 1059. E Rgl. et Schmalh. II. 679, STI De idi Hance II. 678. Dielsii Rehd. II. 1060. Engleriana Rehd. II. 1059. floribunda Decsn. II. 676, 1059. — hybrida Ht. II. 677. Graebneriana Rehd. II. 678. 1059. grandiflora Rehd. П. 677, 1060. gymnocarpa Rehd. II. 1058. Hanceana Mart. II. 1059. ln SE h Koehneana Rehd. II. 1059. longituba Rehd. II. macrotera Rel myrtilloides Rehd. IL 1059. onkocarpa Rehd. II. 1060. parvifolia Hemsl. II. 678, 1059. rupestris Ht. II. 677, 1059. FERRERS | — grandiflora Rov. II. 677. Schumannii Rehd. II. 1059. deed Ht. et Z. 618, SA Shikkan Mal IL pathulata S. et e D ZC 1058. — speciosa Deesn. TI. - tereticalyx Rehd. i p triflora R. Br. П. 679, 1060. - umbellata Rehd. П. 1060. - uniflora Ht. II. 677. ~ —.R. Br. II. 678, 1059. CRUS Siet II. 1060. Abelicea. € Abel үа — hirta C. 8. 2 6, Schneid er, Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. Abelieea Keaki C. S. 226. — ulmoides О. Ktze. 224. Absinthium arborescens Moench II. 765. Acacia Julibrissin W. II. 4. — elongata — gracilis Bitt. II. 969. Acanthopanax Мід. П. — aceritolium Schelle A 499. — aculeatus Seem. II. — icai Harms II. 424. — num Harms II. 424, 1040. — innovi et Sav. П. 427. — јаро! АП Fr. et Sav. II. 427. — leucorrhizus Harms II. SC 1040. ln BRA II. — ricinifolius $ (Gw —— magnificus Tab. п. 429. — BEE Franch. et Sav. 429. — senticosus Harms IL 424. — Sieboldianı — Simoni Sim.-Louis II. 427. — spinosus Ht. II. 427. — — So I. 427. — trichodon Fr. SE Sav. II. 427. — trifoliatus ©. S. II. 427. Acer L. II. 192, = Ышан Wall. ИШ 244. — aetnense Hort. II. — m Dipp. т — amplum Rehd. П. 1029. — — tientaiense Rehd. n 1029. — argutum Maxim. — fuscum Hort. II. 231. — pier Ht. II. 196. — barbatum Michx. II. — — grandidentatum Sarg: п. 244. Registerband. 1 2 Acer. Acer barbinerve an II. 245. N Pre cdd de Bedoi Borb. II. betulifolium Mn II. 245, Bornmüilleri B: 6, І. 231. Bosei Spach IT. bosniacum Maly De 236. Buergerianum Miqu. II. 197. ningpoense Rehd. II. 198. caesium Wall. II. 205. californicum Dietr. II. 222. 221. 1029. — texanum Pax II. 222. ШВ Hook. П. 205. nnanense Rehd. Н 206. П. 230. — glabratum Wim. et Grab II. 230. — hebecarpum DC. . — — acutilobum D ni 230. 230. — — — quinquelobum Schwer. II. 230. = MERI Schwer. II. 230. — x laetum I — Ga Win. et oe. dE 281. — leiocarpum Tausch — — austriacum Pax II. E — — glabratum Bedoi Pax II. 231. — — — glabratum Schwer. II. 230. — — pseudomarsicum Pax II. 230. — marsicum ur 1: — molle Opiz II. 230. — x monspessulanum II. 231. — Rupe um rut 11. 230. = сар = Mad To 1029. cappadocicum Gled. II. 1029. — tricaudatum Rehd. II. 1029. carpinifolium S. et Z. n 215, 1028. catalpifolium Rehd. I е 9. caudatum Wall. II. — multiserratum debt "II. 199. — Pratti Rehd. I Капеш Rend. "i 200. ceriferum Rehd. сіпегаѕсепв Bass un E circinatum Pursh II. 208. eireumlobatum Maxim. II. E E Pax d 207. eissifolium Koch II. 210, 1028. coccineum Mchx. ie a eolehieum Hartw. II. 226. commutatum Presl II. 232. cordatum Pax II. 214. | Acer coriaceum Tausch II. 202. crassipes Pax SE S. et 7. II. 216. — x rufinerve 17. — Veitchi Nich. II. 217. ereticum L. u EU — Sehm. II. 2 — cuneifolium pes П. 234. — rotundifolium Spach II. 233. — semiorbieulatum Boiss. II. 233. — sublobatum Spach II. 234. erispum Lauth ucullobrackeatum Lis. e ete П. 1028. cultratum Wall. II. 2: КЕКЕ a o Hd d Rd ET — cuneatum Pax Il. — heterophyllum Ve Ht. II 22 — laciniatum Pax II. =- heterophyllum Se П. 220. — pendulum SA ГАП 219. — pyramidale Späth П. 219. — sübtrilobatum Schwer. II. 219. — — longifolium Späth II. 219. — — pseudoternatum Schwer. I. 19. — tripartit m Eeer II. 219. Davidi Franch. I a 2 dedyle Maxim. disons Ki Koch II. 241, 1029. purpurascens Rehd. П. 242. Diecki ax II. 227. dissectum Thbg. II. distylum 8. et 5. N: p 1028. divergens Pax II. 223. D et 999. Douglasi Hoo! Drusi Hook. et e. П. 219. Duretti Pax II. 202. erianthum Schwer. II. 204. eriocarpum Mchx. II. 220. erosum Pax fallax s GË EM Fargesi Re Sec Lév. et 21 I. 221. flabellatum Rehd. II. 207. Ginnala ER a ra нЕ 196. labrum Torr. Е rhodocarpum "Schwer. —— tripartitum Pax II. - — typicum га 5s ranadense Boiss. grandidentatum E П. 243. — griseum Pax II. Aeer Grosseri Pax II. m atae Lév. et M П. 229. eldreichi Orph. II. — euheldreichi Pax Ge оол. кез DLE s 1I. 204. Henryi Pax II. 2 — serratum Т hispanicum Pourr. II hispidum Sehwer. II. Si Hookeri ul D 215. majus Pax II. 215. SERES He II. 202. — Spach 202. hyreanum Fisch et Mey. II. 235. — acutilobum Schwer. II. 235. = A Schwer. II. 235. EIN BE insulare Mak. i 1199, insigne В. et В. = glabrescens Bei, ч, р. П. 203. Сй: 203 intermedium Panč. Hm 235. isolobum Kurz II. italum Lauth II. 236 — hispanicum Pax Hm 235. — hyrcanum Pax I ge ee IS Te pu =- E, Pax II. 2 — — Reginae-Amaliae Pax ki EH — — serbieum Pax II. E аше Willk. IT. 235. es eudoplatanus II. 202. Nom Thbg. II. 209, 1028. — Parsoni Veitch II. 209 — eultratum Pax II. — indicum Schwer. de £3 А, — parviflorum Rgl. II. 1028. — X platanoides II. 227. — Regelii Pax II. ` 1028 hermoneum Schwer. et Borm. 11.234. 235. m ge BR mos et Sint. II. Acer. | Ае lobatum u an 202. m a 1028. — tomentosulum Rehd. it e 1028. HERI TI 1 1 Lg ЕЕ" B Es E ae "ës Lobeli Ten. E labor: unm Pax n 226. І. 2 E uU xd fen 1029. macrophyllum Pursh "t 201. macropterum Vis. 2 mandschurieum NN П. 213. 30. mexicanum Pax mieranthum 5. “7 p "239, 1029. Miyabei Муш; I molle od Mono Min П. 226. monspessulanum L. II. 231. — athoum Bornm. et Sint. II. 231. — commutatum Borb. II. 232. cruciatum Pax II. 232. dentatum Schwer. II. 231. — iberieum Schwer. II. 231. — liburnieum Schwer. II. 231. genuinum Pax II. 231. — liburnicum us П. 231. iberieum Pax II. 231. illyricum Tausch П. 232. X obtusatum II. 232. x Opalus II. 232. x pseudoplatanus II. Reginae-Amaliae Wee d И. 232. rumelicum Grisb. I. 232. montanum Ait. БЕГЕ I neg ectum Lge. II. hense 2d IT. 227. Negundo L. II. — californicum W esm. II. 222. — odessanum Rothe II. 221. — tomentosum Schwer. II. 221. — — odessanum С. S. II. 221. — vulgare Pax II. 220. — californicum Pax II. 220. — — nudum Schwer. II. 220. — — pseudocalifornicum Schwer. II. —— mubifolium Pax et Schwer. II. ——— E eum D Y Es — — violaceum Schwer. II. nigrum Mehx. II. mu nikoense Max. II. E — griseum Fr. II. — NUM LS II. 1028 niveum Bl. II. oblongum wel A 214. obtusatum W. et K. IL 236, 1029. — pucr Pax 1I. 236. — — africanım Pax II. 236. — neapolitanum Pax II. 236. 1* 4 Acer. lvani п. Acer obtusatum x p y 0 = pseudoplatanus II. 202. — ДЕРЕ Sibth. et Sm. II. 234. — Oliverianum Pax — — serrulatum Rehd. u 4021. — opalitolium Vill. II. 2: — Opalus Mill. II. 525 — — x pseudoplatanus П. 202. — orientale L. 1I. 233, 1029. obtusifolium Pax II. ovale Pax rotundifolium Pax II. 933. sempervirens Sc П. 284. palmatum Lév. ct Van. II. 238. — Thbg. II. 207, 1028. — atropurpureum Van Houtte II. 207. — dissectum Schwer. II. — — rubellum Pax I. 207. E S. et Z. II. — — lineare Schwer. II. 207. — RER Max. m Е — Thunbergi Pax II. = RT Se п. 207. — — — atropurpureum C. S. II. 207. — — — normale Schwer. II. 207. — septemlobum Schwer. II. 207. =- en lm Schw. П. a — Hessei Schwer. II. 207. palmifolium Borkh. II. 243. Papilio King II. 199. parviflorum Fr. et Sav. II. 236, 1029. Pavolini Sinus A 1028. Paxi Franch. ningpoense Eu 11. 198. pectinatum Wall. II. BURG bracteatum Lév. et Van. II. a — шыш L. II. 237. — — erythrocladum НРА TI. 237. — pentapomicum Stew. — Peronai Schwer. E pictum Thbg. IT. 225, 1028. - ambiguum Pax II. 225. - eupietum Pax II. 225. — mono Pax II. arvitlorum C. S. AL 225, 1028. axi Schwer. II. 225. - tomentosulum C. S. II. 226. pilosum Max. II. — platanoides L. II. — — coloratum Pax mi 298. — rubrum Pax II. 228. — — Reitenbachi Schwer. IT. 228 — Sehwedleri Schwer. II. 228. 8. argutum nex EE Jaequ. — — Drummondi Ser П. 1029. — — globosum Nich. II. — — hederifolium Schw. p 299. eer p lobum Schwer. II. ifoli integri. GE — — Stolli Späth II. 2 — КЫШ Nich. ^ 229. eck II. 229. — integrilobum Zab. — Lobeli Parl. — — palmatitidum Tausch П. 228. dissectum Schwer. II. 228. — Reitenbachi Ale: II. 228. — rubrum Heri 2: — sanguineum Schwer 11. 1029. — Schwedleri Nich. 228. [ОЕК ЕЗ - typicum Рах — — maculatum Schwer. II. 228. — — pratinum Schwer. II. 228. — — rubellum Schwer. II. 228. — — — acuminatum Schwer. I. — — — columnare SE 1I. 298. — — rufum Schwer. 228. — globosum zl vs 228. polymorphum 5. et Z. Spach II. 02. pseudoplatanus AMIE — coloratum pe. at Schwer. II. — — — Worleei Rosent, n e — erythrocarpum x pras nu IL Pon — typicum Pax E m 8 п. 202. i quinquelobum RES п. 201. — clausum Schwer. IL. 202. NIE 202. urpurascens Pax 5 Geck C. S. II. iid веі Pax i "202. 8 — гараараа Schwer. IL. 202. pubis і Pax П. = ren Schwer. TI. 202. — serratum Schwer. - ternatum Schwer. IL. | = EH Z villosum Parl. П. 2 Pseudo- SE ST IL 207. urpurascens ШЕШ. Schwerin II. 19! Dp. Gilib. II. П. 223. en P nor 11. 203. Regeli -Pax II. Reginae-Amalia ( or II. hi reticulatum Cha 213. robustum Pax ri EM s rotundilobum Schwer. Acer — Actinidia. 5 Acer rubrum normale magnificum | Acer tataricum PRII Banh 1I. 196. Schwer. II. 1028. ——— pendulum "Schwer. 138 me — — — Schlesingeri Sarg. II. — — — semiorbiculatum Om STA ae — Ginnala Maxim. II. 196. — — hebecarpum Schwer. II. 197. sulanum II. 197. | Wageri Pax П. 219. | = — pendulum Kirchn. nb 219. | — sanguineum Lav. II. 219. — tegmentosum en П. 938. — semiorbieulatum TA zr 218. |. — tenellum Pax II. 2s. — tridens Wood. II. — — betulifolium Rehd. П. 1029. 3. = E ^E ds ЕЯ T гё 7 — — — lon E en d 1029. — — tiliifolium Rehd. — Thomsoni Miqu. II. L^ — tomentosum Desf. II. 219. — coloratum Pax II. 220. — tomentosum Eius Pe 219. | — tetramerum Pax T — floridanum рлер. Де 248. КЕЛЕЕК КЕККЕ И Ee sil П. 207. — Shirasawanum Koidz. II. 1028. Sieboldianum Miqu. II. m ИО. ndschurieum Max. IL 207. sikkimense Miqu. II. 217. — serrulatum Pax II. 217. su una Schwer: I 217. Sinense Pax I spicatum Lu i P io» — laciniatum Jouin II. 1027. — laciniatum Pax I — Torreyi Greene II. 223. — — hetero de pax "n 220. — Trautvetteri Medw. II. Dr — Wieri b — trifidum Hook. et Arn. II. z e Se Pax DN 2 — — integrifolium Mak. II. n E midale Pax II. 219. — — ningpoense Hance II. 198. Sibi pati Pax II. 219. ——— RETO НЕН eire П. 1027. — — euneatum Pax II. 25, — — typieum C. — — pendulum Pax II. 219. — triflorum Komar. A bs — — — pseudoternatum Pax II. 219. | —- trilobatum Ht. II. 202. — — — tripartitum Pax II. 219. — — Lam. II. mm — saccharum Marsh. II. 243. — trinerve Dipp. II. 198. — — barbatum Trel. II. 243. — tripartitum er п. КЎ — — floridanum Ludw. II. 243. — truncatum Bunge II. — — leucoderme Sarg. II. 243. — Tschonoskii Maxim. II. Ed 1029. — — nigrum Britt. II. 243. — turcestanicum Pax 22 — — Rugeli Rehd. II. 243. — ukurunduense Trautv. et Mey, i 199. — sanguineum Spach II. 219. — — multiserratum C. S. — Schoenermarkiae E п. 241. — urophyllum Maxim. II. зог — Schwerini Pax П. 2 — Van Volxemi Mast. II. 203. — Semenowi Rgl. et Hera, П. 196. — Veitchi Schwer. II. 217. — semiorbiculatum Pax II. 218. — velutinum Hort. II. 204. — sempervirens L. II. 233. — villosum Presl II. 202. — — cuneifolium Tausch II. 234. — — Wall. II. 240. 7- — nanum Tausch II. 234. — violaceum Ht. II. 221. — — obtusifolium Tausch II. 234. — Wageneri Hort. II. 218. — septemlobum Тһе. II. 207. — Wilsonii Rehd. II. 204. m sericeum Schwer. II. 202. — — serrulatum Dunn п. 1027. т u IL 200. 4. = ee П. 245. с Шон Hance П. 323. — stereuliaceum Koch II. 244. — — hirsuta Fin. et Gap: 11. 323. 7 — Wall. П. 240. — Girl Di 1 VS — striai enryi Dunn x ee + i 2, 1028. — SEET Fin. Py ani II. 324. — Syriacum se ыз [x Hi 234. — Kolomikta usns Il. 327. ES ey ишш Boiss. — lanata Hem: 324. — — hermoneum Borm. IL 234. — melanandra SCC IL 3%. — tataricum LL — platyphylla pray i A — acuminatum A II. 196. — polygama Ht. x 6 Actinidia — Actinidia polygama Miqu. M 321, 1034. L 10 — rubricaulis Bau — rufa Miqu. II. 327. strigosa ook. II. 324. tetramera Maxim. II. 32 7. mos SC D E — acuminata Mchx. II. 792. — ligustrina Mchx. II. 792. — neomexicana О. Ktze. II. — parvifolia Cov. II. 792. Aden: us DC. II. 22. — complicatus Gay II. 22, 1009. — decorticans Boiss. II. 22. — fasciculata Hk. — — brevifolia Së b Sr. — hirsuta —— SE Wais. 533. — — typica C. S. 533. — brevitolia C. S. 533. Adnaria ] Raf. П. 546. — brachycera О. Ktze. Adodendrum (tre) Neck II. 514. — chamaeeistus О. x glabr: 951. — balgiana Andr. П. 247. Bushii C. 8. II. 251. californica Nutt. II. 249. carnea DAMM e II. 247. Ir О п. 247. Chinensis Bge. II. 249. Scot “Pursh II. 252. x Nim II. 252. flava Ait. II — purpurascens ‘Gray II 252. glabra Willd. 20 — arguta Rob — Buckleyi Sub TE 250/1. — marylandica oinp. П. 251. — X octandra II. 251. Hippocastanum L. IT. 246. — asplenifolia Ht. II. 247. — — Baumanni C. S. II. 247. — — pumila Dipp. 1.2 — — pyramidalis S.. Ze II. 247. — — Schirnhoferi Voss II. 247. — — umbraculifera Rehd. II. 247. I IE SEE T TEE К ЕР Alaternus. Aeseulus Hippoc. yao Loud. П. 247. humilis Lodd. II. intermedia. JU ir 947. japonica Ht. II. lutea Wangh. II. з — discolor Dipp. II. 252. macrostachya Man. П. 253. marylandica Bo II. 251. — hybrida Sarg. II. 252. — marylandica Koeh. II. 251. — x Pavia II. 252. — pu dre C. S. II. 250. ohioensis DO. I Parryi Gray II. 249 parviflora Walt. II. "258. Pavia L. II. 252. — arguta Ldl. II. 252. — atrosanguinea en 11. 252. — carnea Rehd. — humilis Moss п e turbinata Bl. II. "246 — versicolor Dipp. T „2 Aethionem; — cordatum Boiss. 5 gs — grandiflorum B. et Hoh. 351. ES Mo un Boiss. II. 928. А L. 7. . II. 130. — sutchuenensis Dode II. we — Vilmoriniana Dode П. 13 — quinata Decne. eS platan fiim Alaternus angustifo — latifolia Mill. II. 1032. Harms II. 499 in. II. 1082. Albizzia — Alnus. Albizzia Duraz. II. 3. Jul Шш Piu П. 3. Alhagi Desv. К ыш E II. 105. Alnaster fruticosus Ledeb. 121. ! i Е SEE ESSE D FERN viridis Spach 1 Spachii Rgl. 132. Alnobetula Ge 120. — brembana Call. 121. — corylifolia Dus E — genuina — grandifolia all, Ton. ommeranica Call. II. 891. — vulgaris Call. 132. autumnalis Hart. 132. — x incana 132. barbata аш Simonk. 130. Beckii Call. brembana rg 121, П. 887. rn un E cordata Desf. 125. ino = кашы Rgl. 125. osa Rgl. 125 II. 889. тотай Теп. 125. коош K 20, — villosa Rgl. Hs ү ш Kern. a Dom 120, п. 891. 5 Pursh denticalata C. A. M. 129. barbata Call. 129. Dieckii Call. SE elliptica Req. 125. fallacina Call. II. 890. ferruginea Kunth 132. iekii R Call. 130. firma S. et 7. Gelee d 123. fruticosa Ruj upr. 1: — mandschurica Can. 121. — — grandifolia Call. II. 888. glutinosa ud Ka П. 890. — Birkiana SEET Wk. п. 890. — denticulata Li a Bora Lé n x ini арбайы, Ma. п. и И 7 Alnus glutinosa pyramidalis Dipp. 129. ES 30. UE EI EEEF — X rugosa — x subcordata 125. — vulgaris Spach К; — imberbis Call. — inpe Ni FM EI — — incisa W. = „шш W Ten. — = parvifolia О. Ktze. 129. — — puberula Call. 129. — — quercifolia Call. 129. — — rubrinervia Dipp. 129. — — sorbifolia Dipp. 129. — — typica Call. 129. — variegata Call. 129. Harinoki Sieb. 123, 126. hirsuta Turez. 133. — Cajanderi Call. Eae ER vulgaris leen, Zu 133. hybrid 1 m II. 891. — Neum. 130. — SERE Call. ma — pubescens Call. — subincana Call. Ee П. 891. — viridior Call. II. 991. incana Mnch. 134, I prb — acuminata Rgl. 1 — arcuata Tkerm. 136. — argentata Norrl. in: — — acutiloba 135. EN ee "Хот. 185. —— 136. — SE Ht. 136. — borealis Norrl. 1 — — glabra Call. 136. — emarginata Mats. II. 891. — glauca Auct. 135. — — Shiras. 134. — glaucophylla Call. 135. — — coccinea Call. 135. — hirsuta Ht. 1: — ineisa Dipp. — laciniata Жашо, SE — lobulata — monstrosa Dipp. SÉ — orbicularis Call. 136. -— BREUER 136. — pendula nova Ht. 135. pinnata Call. 136, 804. — HS TE 135. moa Kafe 180, 804. x subcordata 125. subrotunda Call. үт tomentosa Шр 14р virescens Wahlbg. 136. 8 Alnus incana virescens Wats. 133. — — vulgaris Spach 1 — — acuminata Call. — — aurea Call. 135. E japonica S. et. — arguta Call. 11. 890. — formosana s 1I. 890. — genuina Call. II. 890. — xincana — koreana Call. П. 890. Koehnei Cal maritima Mühlenbg. 126. — arguta Rgl. II. 890. — formosana Burk. 11. 890. — Japonica ДЕ — obtusata Fr. et S. II. 890. Fre Call. II. 891. Maximowiezii Call. 122. — parvifolia Call. II. 888. — typiea Call. II. 888. Mam Call. 126. ophylla Arv. Топу. 121. Mirbelii Spach 1 METERS BN u 888. multinervis Call. — nikkoönsis Ga SCH — typica Call. 123. nepalensis Don 120, II. 889. nitida Endl. 119, П. 889. oblongata R; oblongifolia for Jm п. 890. oregona Nuti cioe odd. 129. occidentalis Dipp. orientalis Tories 324, 11. 889. pubescens Dipp. 125. pendula Matsum. an Si pubescens Hartm. — Tausch — DE Koch, 135. Кир Сай. 182. repens orna 121. rhombifolia Nutt. 197. rotundifolia Bert. 125. — Mill. II. 890. rubra Bong. 132, 804. rugosa Sprgl. 131. — x serrulata II. 890. — X tenuifolia 132. Schneider, er de 890. serrulata W. 127. ES EN gl. 1 serrulatoides Call. i 890. sibirica Fisch. 133. — oxyloba Call. II. 890. — paucinervia s Р 890. — typica Call. II. uiii E Ic I LII о САИ Sieboldiana Matsum. 123. aca Fiek 130. z macrocarpa Call. II. 891. aris Call. E 891. sinuata Rydbg. kamtschatica Zu 11. 888. — stenophylla — typica Cal sitchensis Sarg. 122. — kamtschatica Call. 123. typica Call. 123. Spachii C. Call. 132. Spaethii Call. II. 890. spectabilis Call. 126. spuria Call. 130, 804. — ambigua Call. 130, 8 — Beckii amabian y GC Call. 1.891. — Figerti Call. — hybrida A. m GE — Mee Call. 130, E — Tauschiana Call. 130, 804. — — badensis Lang 130. snaveolens Regnier 121. subcordata C. A. M. — cerasifolia Bornm. II. 889. — virescens Call. 133. — viridescens Koeh. 133, 804. tietona, Sarg. 1 glabra Call. II. 891. = en au: П. 891. — obtusiloba Call. II. 891. — typica Call. u tomentosa Ht. viridis Lam. et nd 321, TE: ied repens Call. 11. 887. тер mnacrophylla Call. II. 887. — pubescens Call. II. 887. — typica Call. П. 887. sibirica Rgl. 121. n — sitch: m T 123. sinuata Zb "Winkl. 123. subvestita Zap. . 887. EE EH — hirt: — mollis Call. IL. 897. — subvestita Call. II. 881. — vulgaris Call. II. 887. vulgaris Hill II. 890. Alnus Yasha Matsum. 123. en L. 358, II. KR — argenteum Vitm. 359. — medium Host 359. — repens ш. 359. — saxatile L. — spinosum 2 id Ges — utrieulatum L. Amelanchier Med. Bi П. 1001. — alnifolia Auct. . — — Nutt. 738. — elliptica Nels. [р — florida C. 5. — asiatica Endl. 736. See PA en — — sinica С. — — typica C. B СЯ — Bakeri Greene 742. Botryapium Borkh. 734. canadensis Med. Т — oblongifolia T. et Gr. 734. — obovalis Sarg. 734. — oligocarpa T. et Gr. 737 — pumila Nutt. 739. — x rotundifolia 732. — Scharnkeana бгр 134. — spicata Sarg. 7. — tomentula Sarg. 784. crenata Greene 742. — typica Hal. 733. cuneata Pip. 739. Cusicki Fern. 735. dentieulata Koeh. А — nervosa C S. 7 ka an D florida. 139. integrifolia B. et H. 733. intermedia Spach ' S mormonica C. S. ГТГ = s Edi EE ык 3 ES S ER — ovalis Borkh. 738. - Med. 732. oxyodon Koch. 739. pollida Greene der parviflora Boiss. — pisidiea Boiss ЕЯ еВ Botryapium T. et Gr. 734. Alnus — Amorpha. Amelanchier pisidica Boi: — polycarpa Greene 735. — Pringlei Koeh. 742. — prunifolia Green — — psilantha E racemosa Ldl. rotundifolia Er: -Cours. 731. oem — — acutifolia Rouy et Ca. 732. — — genuina R. et Ca. 73: — grandifoli 7a tomentella R. et Сг rubescens Greene 740. — cinerea Good. 742. - sanguinea Ldl. 757. | y’ ЕЧ "e — ulmifolia Greene 739. — utahensis Koeh. 747. — venulosa Greene 741. — vulgaris Moench 732. — — integrifolia Boiss. m — Conollyi Bge. II. —— E Is, П. 20. WU eu Amorpha L. I — EE Boynt. П. 72. — NUNT Hook. et Arn. II. — CONGU 71 — snb Natt. п. — — glabrata Gray ON H — — glabrescens Zabel II. 70. leptostachya р: IL 70. іса C. S. IL 7 cyanostachya Curtis п ug elata Hayne — fruticosa Hayne IL 73. п. —— Seet Pursh П. 72. — — erispa Kirchn. Щщ 12. — eroceolanata С. zur 73. humilis C. S. in s) pend — glabra Boynt. П. — Dest П. 72. Poir. II. 71. — herbacea Walt. II. 69. ypica C. . — hispidula Greene IL 71. — humilis Tausch II. 73. — ie HE 11. 74. — — Nut —— an nr U: Pis 2 8:0: SIE 10 Amorpha — Amorpha, len typica C. S. II. 74. Lewisi Ht. II. А Pursh z "us montana Boynt. II. nana Nutt. II. SE = nitens Boynt. I nonperforata Sé, И; paniculata үш et о П. 74. endula Carr. II. perforata SH "ti. ip ELI IST — subglabra Heller W Я — tennessensis Shuttl. in 72. Ampelopsis Mehx. IL 800, P Ten, б ноа Bge. П. 321. — cuneata G. et D. II. 321. — dissecta Koeh. II. 321. — glabra Diels et Gilg II. 321. — setulosa Diels et Gig П. 321. — tomentella Diels et au П. 321. aegyrophylla Auen II. arborea Koehne 21 bipinnata Mehx. 13 brevipedunculata un ^п. 319. Sei Ht. II. 3: II. don 1032. SC Ht. П. 320. cordata Меһх. II. 318. cordifolia Raf. II. 3 Delavayana А АЕ б П. 320. — Planch. II. 3 dissecta Carr. П a1, gilgitensis Koeh. II. 318. Eu Bolle II. 317. 3 d hederacea DC. II. — dumetorum fiie D 315. — hirsuta. Jaeg. I Ce — japonica C. S. > — BE 30: — latifolia Tausch II. 317. — leeoides Planch. II. 323. — Lowii Ht. II. 1033. — macrophylla A 2 315. — major Ht. II. | Amygdalus Gen megalophylla Diels et Gilg 322. Mirabilis Diels et Gilg II. 320. muralis Leng. II. 317. napaeformis Ge II. 320. orientalis Planch. II. 321. pubescens Schlecht. II. 317. quinquefolia Michx. II. 317. ш Dipp. II. 317. eirrhata eg. et Beissn. IL 317. SE [ш Rehd. II. 317. — — Graebneri Rehd. II. 317. — heptaphylla Ben m 316. — laciniata Dipp. II. 315. — latifolia Dipp. d 315. — murorum Rehd. П. ИГ — pubescens Bail. II. E QU Rehd. T 317. — vitacea Knerr II. 316. radicantissima Senelle IL 317. Roylei Kirchn. II. 3. rubricaulis Carr. И 321. sempervirens Ht. serjaniaefolia Bge. т. 320. striata Ht. П. 300. tricuspidata Sieb. et Zucc. IL. 316. tuberosa Carr. II. un Veitchi Ht. 315 — vitifolia Planch. П. 318. Ampelovitis Davidi Carr. П. 302. — ona Ht. Amphicome d n 621, 1053. — arguta Ldl. II. Amphirapis er De. П. 757. Amygdalopsis Lindleyi Carr. 595. — virgata Ht. Amygdalus L. 589, mag. — agrestis Boiss. 590. amara Hayne 593. Andersoni Greene 597. — arabica Oliv. 590. — argentea Lam. 591. Balansae Boiss. 592. Besseriana Schott 599. Boissieri Carr. HE communis L. 5; — alboplena fi 593. — amara — amygdalopersica Spach 593. — compacta 593. — duleis DC. RE Bl IS EE RS FEET El angutica Bat. II. 973. daoia Roem. divaricata Ht. 593. EE | EE Š 8 е " s. 600. Чети Spach Dl Kotschyi — fasciculata Greene "598. Amygdalus — Andromeda. Amygdalus iie Mee 593. — furcata Space — georgica Best ©. — glandulosa Hook. 597. — latifolia Ht. 599. — — alba Ht. 599. — leiocarpa Boiss. 591. — lycioides Spach 600. — — Reuteri B. et B. ES microphylla Kunth 699. Ex А Ser. 599. — — georgica Ser. 599. — — Gessleriana Ht. 599. — nectarina Ait. 594. — orientalis Mill. 591. — — discolor Spach 591. — pedunculata all. 597. — persica. em nucipersica L. 594. ES — Persico- amygdala Барра, 598. ersicoides Spach — Petunnikowii Tw. П. 973. — pilosa Turez. 597, II. 974. — scoparia Ѕрас — spartioides Sach 590. — spathulata Boiss. 600. gutica Korsh. II. 973. E Mann Bornm. 591. — — latifolia Bam 591. — Webbi Spach — — pubescens io II. 978. — — reticulata Bornm. П. 973. — — salicifolia Boiss. A E онаа SES SC Andrachne L. II. 1019. — phyllanthoides M. Arg П, ^1019. i VE M. Arg. П. 1019. Andro; 8 SE Ait. II. 580. adenothrix Miqu. II. 537. angustifolia ы П. 534. arborea L — angustifolia Hu H 534. — nana Lodd. — campanulata Do, i Dn 7 cassinefolia Ven: 592. Ani nabasis в Ammodendron Mey. II. 908. aui EU E UU 11 en cassinefolia nuda Vent. II. SE ша KE e 521. coriacea Ait. IT. 531. crispa Poir. IT. 534. cupressina Hook. П. 524. Davisiae C. Schn. ш 530. dealbata Ldl. II. 5: elliptica S. et Zuce. "ti. 532. ferruginea Walt. II. 532. — arborescens xem 1I. 532. — fruticosa Mchx. b floribunda ДИ D bes formosa 1. frondosa Pursh i з. glaucophylla Link II. 526. hypnoides L. II. 524. lycopodioides Pall. П. 523. marginata Duham. II. 532. Mariana Jacqu. II. 531, Mertensiana Bong. II. 524. nikoensis Maxim. II. 522. nitida Bartr. II. 531. An Maxim. II. 532. urn Ait. II. — foliosiflora Moss "ll 533. perulata Miqu. II. 521. polifolia L. — angustifolia Ait. П. 526. — ericoides Dipp. П. 526. — grandiflora Lodd. П. 526. — latifolia Ait. II. 526. — major Ht. IL 526. — minor Ht. II. 526. — revoluta Lodd. II. 526. populifolia Lam. II. 530. pulverulenta ден П. 526. nuda C. . 526. z| E Heu = ЕСЕН SS 5 SS? ma’ Eugen ES Se o Sr S recurva Buckl. d 529. — reticulata Walt. — rhomboidalis p Ki GC — rigida Pursh II. 5; — rosmarinifolia Bursh "I. 596. — speciosa glauca Wats. II. 527. — — nitida Mchx. II. 526. —— aC nur II. 527. — spicata Wats. — spinulosa Pus, ni ao. — Stelleriana Pall. II. 524. 12 Andromeda Andromeda subse д. II. 522. ilis Miqu — taxifolia Pall. II. 519. 23. у 584. — Wellen уш Sr 30. Androsaemum hircinum EDAD II. 338. — offieinale All. II. 337 ns Bureau II. 621. eolatus Bureau II. 621. n triloba L. 347. Anthodendron flavum Rehb. 11. 499. reus Douglasi Roem. 775. Anthyllis . 63. — а "DC. П. 63. — Barba Jovis L. II. 63. quin i Rehb. II. EE Plan a E — aspera Planch. Aphanochilus polystachyos B. II. 1048. Aplopappus Cass. TI. — Bloomeri Gray ON E — cuneatus Gray П. 755. Aralia L. IT. 427, 431, 1041. canescens Sieb. Ré 2106. П. 431. chinensis L. II. — PRAES C. $ m 431. — elata Rehd. d. — glabrescens C. . 431. E en ja П. 431. elata Seem. II. 4: Fargesii Fr. II. e ie mandschurica Seem. II. Maximowiezii m "imus П. 429. la P Thbg. ANN c spinosa L. dk — — canescens = Ki Sav. II. 431. — — — Barg. IL Së — elata Sarg. I 431. glabrescens m. et M П. 431. Araujia MM [1 . 851. Arbutus Adan: i — andrachnoides aus II. 541. — arizonica Sarg. I — hybrida Ker. i — integrifolia Lam. ря "542. — Menziesii Pursh II. 542. — mucronatus L. II. 540. — procera Dougl. II. 543. — serratifolia ARA П. 541. = Ба 541. — tomentosa i П. 545. — Апа. Arbutus Unedo L. II. 541. — integerrima Sims II. 541. — — rubra Ait. — Unedo-Andrachne Boiss. II. 541. — uva-ursi L. II. 543. zonica d IL 543. Arceuthobium M. m 251 — oxycedri M. Aretostaphylos Abus П. 543. — X Spr. II. 54 — californica Ht. II. 543. — grandis Ht. II. 543. — intermedia Greene II. 544. — Manzanita PN ui 544. — media Greene I — nevadensis ue — offieinalis Wim Ze "ist. IL 543. — procumbens E. Ме; er П. 548. pungens Н. В. К. II. 544. tomentosa Dougl. n 545. uva-ursi II. а uva-ursi Spr. II. m SE Zbl. TE 543. — grandis a Asch. et Mag. II. 543. — viscida Parry П. 544. Aretous Niedenzu II. 545. — alpina Nied. II. 545. Ardisia ES II. 571. — crenata Roxb. П. 572. E | = o eneum Willk. — ambigua Decne. 697. — АЯ Host 698. Crantzi Bec crenata Decne. enn cuspidata Roem Dnm Lav. к п. 997. flabellifolia Roem. Ў ЕЕН! — lanata Decne ви? — majestica 88. — Mougeoti Beck 694. - austriaca Beck 694. nivea Host —— lla Beck 688. : sca Roem a (99, 694. — semiincisa SCH 695. — "EDS Koeh. 692. — Szovitsi Deene, 686. | tiliaefoliae Decne. 703. torminalis Beck 696. Aria — Azalea. Aria torminalis ui Beck 696. — vestita Roem. Aristolochia L. = i u: — frutescens Marsh. — moupinensis Fr. II. — pubescens Page II. 905. = sempervirens L. 252. — Sipho L'Hér. 252. Rennen Sims 253. Aristotelia L'Hér. II. 365. — Maqui L'Hér. п. 365. alpina. Dipp. 6! — grandifolia E 689. — superaria Zbl. 689. arbutifolia ЕП. 699, II. 997. — depressa C. 8. II. 997. — x melanocarpa II. 997. — x Sorbus aria П. 997. — aucuparia II. 996. aria-chamaemespilus Rehb. 697. asiatica S. et Z. 736. su Gd Zbl. 676. melanocarpa Ell. 700, II. 997. — grandifolia C. S. II. 997. — X Sorbus americana II. 996. = х – am IL 997 — X — Aueuparia II. 996. — subpubescens c S. II. 997. monstrosa Zbl. 677. nigra Dipp. 700. — decumbens Zbl. 699. Watsoniana Roem. 677. S Willdenowi Zbl. 689. Artemisia L. IT. 762. — Abrotanum L. II. 763. — arborescens L. II. 765. — eamphorata Vill. II. 764. TEES ERST $ E: E EE [^ 5 E E = ЕУ Artemisia frigida Willd. II. 764. П. 764. — Rothrocki Gray П. 763. — sericea Nutt. IL. 764. — macrostachyum Morr. E Delp. 265. Aseyrum L. II. 339. — hypericoides L. II. 339. — stans Mchx. II. 339. Asimina Adans. 347. — triloba Dun. 8: 347. Aspalathus AR Ktze. II. 1012. — angustifolius Lam. 2 1017. — arborescens Bge., Ei: — aristatus L'Hér. i Lé 1016. — — S. et Sm., П. 1016. — Drusorum Boiss., П. 1016. — massiliensis Lam. II. 105. — Parnassii Boiss., II. 101 — occidentalis Horn. 285. — sibirica L. 284. Atraphaxis L. 255, — Billardieri Kai E bs "256. - buxifolia J. — frutescens Koch > — lanceolatum Meissn. 257. — latifolia Кос — Muschketowii Krassn. IL. 906. — spinosa L. 255. Atriplex L. 261, II. 908. — canescens James 262, II. 908. — confertifolium Wats. 2i — ШАН Wats. 262. — Halimus L. — plagiostomum Koeh. 262. — He ee L. e II. 908. Aucul — сш as П. 455. — himalaica Hk. II. 455. — japonica Thbg. NS ie — — longifolia Aucuparia Sieste SE 674. Audibertia incana Benth. II. 602. Axyris шо L. 264. Azalea L. — alba irat Dë — albiflora O. Ktze. "n. 509. - amoena Li 505. — arborescens Pursh II. 500. — aurantiaca Dietr. II. 500. 14 Azalea — Azalea calendulacea Mchx. II. 500. 00. — californica Ht. — calyeiflora Ht. II. 506. — canadensis О. Ktze. П. 494. — canescens Mchx. II. 502. — erispiflora Hook. II. 506. — dahurica K. Koch II. 471. — Danielsiana Paxt. II. 506. — dilatata O. Ktze. II. 497. — fragrans n П. 481. — gandavensis Rehd. II. 499. — glauca Pursh II. 502. — alba Lä. II. 504. — amoena Rehd. П. 505. — erispiflora van MUS aL 506. — Kaempferi Rehd. II. — lateritia Ldl. 506. — obtusa alba Rehd. II. 506. — — eal EUM БО П. 506. japonica Gray П. kamtschatica o em. II. 507. — phoenicea Hook. II. 504. linearifolia J. D. Hook. II. 504. Ludovieiae Ht. II. 488. lutea L. II. 500. macrantha Bge. II. 506. molle-sinensis Ht. II. 499. mollis Auct. et Hort. II. 499. = 97. — glabrior Rgl. П. 499. narcissiflora Fort. II. 504. h II. 502 — canescens Rehd. II. 502. — coccinea Ht. obtusa Ldl. II. 506. occidentale о, et Gr. II. 501. ovata Ldl. I SE Мех. П. 502. pilosa Michx. II. 5 pontica L. II. rs Toss. — albiflora Sims IL. 499. — sinensis Ldl. II. 497. procumbens L. II. 513. punicea Sweet II. 504. ramentacea Ldl. II. 506. reticulata Koch II. 497. rhombica O. Ktze. II. 497. de Es gm a 5 — alba Rehd. II. 504. = йаг Шога Rehd. II. 504. — punicea Rehd. I — purpurea Rehd. II. 504. semibarbata O. Ktze. II. 509. EL Eee z. = ЕЯ ES ZE Е serpyllifolia Gray I 507. — Seymouri Ldl. Ii. 4 Benzoin. Azalea ye Hort. II. 499. — — Lodd. — speciosa. wiid. IL 500. — Tschonoski O. Ktze. II. 507. — Vaseyi Rehd. T Ge — viscosa L. II. — — glauca мох ii 502. О — = Weyrichi O. Ktze. II. Azaleastrum albiflorum my "II. 509. Azaleodendron Rodigas 88. Атага К. et Pav. II. 359. — pinnatifida Borl — Pollvilleriana Borkh. 667. Baccharis L. I — halimifolia A — patagonica Ce К ges П. 759. — pilularis DC. II. 759. — salicifolia Nutt. II. 758. — salicina T. et Gr. a Baea violacea Pers. Baillonia j Benth. et Hk. IT. 590. Ballota L. II. — frutescens Woods II. 602. spinosa Link Baptisia nepalensis Hook. II. 2 arbula sinensis Lour п. m ma Raf. -— sorbifolia Raf. 489. Basteria Mill. 343. Batodendron Nutt. II. 549. — andrachneforme E п. 549. — arboreum NM ЦЫ u lata Bonn Mex. ndens Pm qi 925. 454. P s 2 a. TI. 928. 1. 998. — Thunbergii S. et Z. 351. — umbellatum Ktze. 351. Berberidopsis — Berberis. Berberidopsis EE ur П. 358. 1. 358. Ж 2. — actinacantha Mart, e П. 923. — crispa Reiche acuminata n Ir His, — Stapf II. 916. ae Prol m 1 921. amurensis Rupr. 315, П. 921. Andreana Naud. Andrieuxii Hk. Ea Eur 321. angulizans Massias 313. angulosa Wall. 309, i e angustifolia Hartw. 390. approximata Sprag. II. 914. Aquifolium Pursh 318. ToS Gs EDS PS Fes ТҮ aristata рс. Яз, т. 916. ims — ek? Hk. et Th. 313. ER up II. 916. asiatica Hi —R australis C. S. I — Hackeliana (а — typica C. = Bealei Fort. 3 Boissieri C. s 308. ie 1. S. II. 920. 921. — salicaria C. S. x FE Bretschneideri Rehd. II. 922. brevipanieulata C. B II. 922. brevipes C. S. II. 9 — Greene II. 91 a8 E ER buxifolia Lam. 302, II. 923. — macracantha Phil. 302. — microphylla E 302. — papillosa C. S. 302 — spinosissima Reiche 302. — typica C. 5. 302. Pp cede RR UE — Bien. canadensis Dn Ti 1I. 921. candidula C. 915. anno ne. II. 1012. і C. S. а C. S. 8 Cie n sio, II. 920. Bie: Ohr fumes bou: 313. cerasina Sehr. II. 921. chitria Ham. 31. е E © 8, E Е 8 8 PI SÉ E BE Ce бо БЫ П. 924. 299, II. 914. tongestitlora Gay 300, II. 994. akeoides Hook. coriaria Royle 313. үт I 15 Berberis Er DC. 308, 11. 920. Sch: See res ^n 921. cretica L. A m EA crispa Gay 300, irm Hook. éi т e — x empetrifolia 298. dasystachya Max. 306, II. 999, dealbata Ldl. 299, K 923. declinata Schr. II. densiflora Bois. et Fa 308, Fon 917. — macracantha Boiss. 314. diaphana Max. 305, II. Am Шуру Franch. 309, П. 913. dictyota Jeps. oc IL 922. emarginata ү. 310, П. 914. empetrifolia pem e П. 923. nou Tus кейн ү 314, II. 921. Fin: Sé Wail, 3n, п. 916. Fortunei fraxinifolia Hook "399, und Тот. 321. garhwalensis б. ii IL. 917. Gilgiana Fed. In > айба пк Ht. 3t St. Hil. 302, НИ 924. guma cea Spreng. 322. gracilipes Dr 322. racilis 20. ена! WC 305. Guimpeli Koch 312, II. 921. haematocarpa ne de hakeoides C. S. 2 handsworthensis Hi E artwegii Benth. heterophylla Juss. 300, П. 923. heteropoda Schrk. 311, II. 917. — oblonga Rgl. 5 == m 5 H s BE B e s © КЕРЕ КЕЕН PER рәте — candidula C. S. 303, П. 915. — typica C. S. II. — viridis C. S. II. 916. horrida Gay 299, II. 923. hypoleuca Ldl. 299, II. 917. iberica C. S. 312, II. 920. paphlagonica C. S. 812. ignorata C. S. II. 918. ilicifolia Forst. 301, 11. 924. — Scheele’ 320. integerrima Bge. m a 917. — ругосагра Rgl. E SL 16 Berberis integerrima stenophylla Max. E I S КЕЛЕЕ Г ЕЕЕ Е - pygmaea Koeh. 302 - Regeliana Koeh. 315, d "i 921. Berberis. Jaeschkeana C. S. 309. — Usteriana C. S. 309. Jamesoni Ht. 303. ri d. S. 315, 806, II. 921. en C. 8. П. 922. koreana Palib. II. Gs kumaonensis C. S. 309, II. 914. kunawarensis Royle 315, II. 922. lagenaria Poir. 301. laurina Billbg. 308, A 924. laxiflora Schr. II. Leschenaultiana Wal 323. levis Fr. II. 916. libanotica. Teme 510 II. 920. lucida Schr. II. Lycium Royle Bes "n 917. macracantha Schrad. II. 916. maerosepala Hk. II. 914. Maximowiezü Rgl. 310. miccia Hamilt. 323. ШШЕ Forst. 302. — nana dd Б minutiflora C. mitis Schr. II. SD 914. nervosa Pursh 322. Neuberti Baum. 316, Me: П. 924. 1:9 orthobotrys Bien. 310, 11. 920. pachyacantha Bien. 308. — Koeh. 314, II. 921. pallida Hartw. 322. papillifera Koeh. П. 918. parvifolia unt П. 914. ns E — m Pub. 0. 8. provincialis A. i VE polyantha Hem: g pruinosa жет "Au, pubescens Pamp. II. HES - pumila Greene 318. l pycnantha Bie Rehderiana Se 5. 312, repens Ht. — Ldl. ar Berberis repens rotundifolia Ht. 317. 98. — revoluta 8: — ruseifolia Ht. 306. — — Lam. 302, ni pes — salicaria Fed. — sanguinea aa E m 916. — — Wats. 820. — Sellowiana C. 5. II. 924. — serotina Lge. 310, II. 921. serrata Koeh. 310, II. 921. sibiriea Pall. a 1L 914. Биа Ht. 312, n CH Si ns Yat. 312. inensis C. S. IT. 920. — Desf. 312, II. 920. HU : — Рой. II. 920. — — angustifolia Rgl. 312. — — elegans Franch. E — Soulieana C. S. II. 916. | = Sg El ЕЯ EP S Ei Éj ош = EE E om SS S п. — del. Hanee у, "II. 916. — Ae ROM E 299. — subcanlialata C. S. II. 919. subtriplinervis Tau 322. Swaseyi Bouckl. 321. tenuifolia Ldl. 322. thibetica C. S. П. 920. Thunbergi DC. 309, п. Ds — Maximowiezü Rgl. 3 — min D — papillifera Fr. SES us pluriflora Koch! 310. — — uniflora Dee 310. tinetoria en Tischleri С. 5. НЕ p "s ne trifolia Roem. et trifoliata Hartw. 320. trifoliolata MS 320. trifurea Fort. ul ui EI) — umbellata C. 306, I 1.917. — Wall. 306, Si GC — има Ht. e — umbellulata Poep = Zei Zu on, n. 917. — verruculosa К et W. II. 914. — virescens Hk. SE TI. 91: vulgaris L. 315, 1I. 921. — aetnensis iom Б E LG Hk. et Th. 310 — — elegans Ht. = Soe Stev. Gi 11. 920. == japones i Rgl. E Mahonia TT 316. E Wallichiana Dc. 3t 916. t. — — arguta Fr. II. 916. Berberis Мыш ү. ur dns 915. PERETI PET Beil КОККЕ ЕГ ЕЕЕ IIT Berberis — Betula. rpa Hk. Po on C. $3 Wileoxii Brit. et ux. 320. Wilsonae Hemsl. et W. II. 918. xanthoxylon Hassk. 305. racemosa 8. FEL ir. E uu scandens K. Koch II. volubilis DC. II. 262. 97, 881. acuminata Ehrh. 112. — Wall. II. 882. alaskana NE 115, II. 886. alba e 113, 119, 804. Roth 116. El E rien Fries 112. carpatica x nana II. 885. dalecarlica L. 112. x glandulosa 108. x humilis 108. latifolia Rgl. 112. ордун Wim. 112. X пап: oocidentalis "Rel. 115. 5 pendula 114. PRA Rgl. 112. pubescens e Rgl. 117. X pumila 109. songarica LET ks tortuosa C. EFI LR uut ETFkkI р, ach [3 8 ZE Ej [E ER SE © | enuina Rgl. 1 — Kusmischettii Ki 118. — Murithii C. S. 118. SE — songarica C. S. 119. x utilis 103. verrucosa Wallr. Tie — resinifera Rgl. — vulgaris Bun b d. 12. E See Rgl. 112. vulgaris C 8. 117. — eupubescens C. S. 117. — — ovalifolia C. S. 117, — — parvifolia C. S. 117. — — rhombifolia C. $. 117. 1j i I mu ne ECH A & dif. — nudata C. $. — — euodorata m 117. — — Ullepitschiana 0 5 17 E Bs C. S. ph valis C. те Шошо ER ^s 11%. оз, = 8 В SECH e VET EET EIS Rt — acuminata Whl. II. 882. Schneider, Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. Ke L. II. 891 — T alpestris Fries 108. ambigua Hampe 114. Aschersoniana De IL 886. aurata Borkh. — Callieri C. S. er — atropurpurea C. S. 114. — pseudoalba C. S. 114. Wettsteinii C. S. 114. Baeumkeri vo ар П. 889, саганда Auct. 117. 119. О Ehrh. 99. 884. dado Mar TI 884. — Delavayi C. S. II. 884. cordata Lois. 125. cordifolia is n 886. corylifolia — Rgl. е de ЕУ costata Trautv. 101. erenata ШЕ П. 885. erispa е A 97, II. 882. vuriea Ledel — Pall. 109. — x lenta 111. Delavayi Fr. eu п Е divaricata Le echinus Vni D Sr 884. Elrodiana Вий 884. Ermani Ge exalata Moore a 884. excelsa Ai — Ров] E Borggreveana C. 8. 109. — х папа 108. — typica C. S. 109. Fargesii Franch, A II. 884. fennica Doerfl. 108. - Fetisowi Ht. os. fontinalis Sarg. ШЫ II. 886. fruticosa Bess. 105. — Pall. — divaricata Re 107. ndula © e SÉ — x glandulifera B Aa п. glandulosa Меһх. 105. — x intermedia 108. — x pumila 108. globispiea Shirai 101. glutinosa L. П. 891. — Wallr. 114. Gmelini Bge. 108. grandis Schrd. 115. grossa 5. et 7. П. 884. Registerban. ` 2 17 m alnoides eylindrostaehya Wkl. II. 18 Betula Hallii How. II. 885. — Hornei Butl. II. 885. — humilis Schrk. 103. — — x pendula 108. — — x pubescens 108. — — Zabelii Dipp. 108. — hupehensis C. S. II. 882. — hybrida Bechst. 114, 804. — — Blom. 112. incana Roth 136. insignis Franch. i II. 884. intermedia Thom. 108. — alpestris Winkl. 108. | japonica Sieb. 112. kenaica Trot d II. 886. Koehnei lanulosa Мо A. latifolia Tausch 116. £ — laciniata Rehd. II. 884. — lutea БЫ 100, — х lutea — pers, Zu 100. 102, 804. Be Kanitz 118. Laucheana C. S. 109. luminifera Winkl. 97, II. 882, lutea Mchx. 100. — persiciolia Р 100. x een Ge Gan 1I. 886. macrophylla Ht. 115. aximowicziana К II. 883. Maximowiezii Rgl. 9' Medwediewii Rgl. M. Michauxii* Spac montanensis "en 2 787. Murithii Gand. end "rad. et M. 105. nan BRE RE Hartm. 108. =x penu 108. x 08. — E нЕ TE 105. — X verrucosa 108. nigra Duroi 99. L2 18:99. — Mur. 118. obovata Butl. A 887. — obscura Kot. ms en s 114, II. 886. p eg m C SAN: 1. 886. — odorata eie 119. — Rehb. EAE е, 112. palmata Borkh. 112. papyracea Ait. 116. — occidentalis B 115. papyrifera Marsh. — communis Rgl. dis. — — cordifolia C. S. 115. — — elongata C. 8. SC — — grandis C. 1 E p d ! ПЕРЕТА Betula. He. papyr. communis pi реа S 5. Pec Lyalliana in — х реш RE A Roth E 1 Geer — arbuscula C. — japonica mad. mo — — mierodonta C. S. 112. — — typica C. 5. 118. — oycoviensis C. 8. 112. — e ©, $112, 112. — typica C.. S. — Bier Hed — — dalecarlica C. е "112. — — denticulata C. 8. 112. — — purpurea C. m KÉ —— rise С. 8. — — Youngi C. sl Ser innata Swartz 136. Piperi Britt. IL. 886. populifolia _ Marsh. 112. — purpurea C. S. 112. pseudo-utilis C. S. 103. pubescens Ehrh. 116. E atropurpurea Ht. 114. — glabra Fiek 117. orneman Rgl. 117. — = Монй G l.. 118. pumila te nari m qu d — glabrescens Rgl — Sift: ка. П. 885. — бгауі Кое — setarioides kd IL. 885. mde He 105. ms Seba П. 884. resinifera C. S. 11 rhombifolia Nutt. 115, IL. 886. Rosae Wkl. II. 885. Rosenvingei ç 5. 108. rubra EA rugosa Ehrh. serrulata ehr A 182. Sandbergi Britt. II. 887. Schmid Rgl. П. 84. Seideliana Missb. E 885. Sokolowii Uu subcordata Б E 881. Sullivantii C. S. tomentosa R. et A. II. 886. toríacea PEL tortuosa Ledeb. ulmifolia S. et Z. 10% Ae 884. — costata Rg urticifolia f utahensis Britt. Wo 886. utilis Don 102, II. 884. BE uL I HH Betula — Betula ns Ehrh. 113, II. 886. — — elegans Youngi Ht. 112. —— dod ar 112. — — nana —— Youngi HE P — vingulioss. Fries 117. — Winklerii C. S. 108. — Zabelii Schelle 108. — Zimpelii Jee IT. 885. Beurera Wes Ktze. 345. — florida Beurreria SH 343. Bigelowia DC. II. 755. — acuminata Sm. II. 792. — Douglasii Gray T E — graveolens Gray Bignonia capreolata i т C 625 — Catalpa L — chinensis, in IL 693. — biloba Wedd. П. 905. — longispiea Steud. 246. == sphaerocarpa Webb I. Boenninghausenia MS Ren. IL 117. П. 9: Bollwilleria ria Zbl. II. 515. E cantabrica O. Ktze. II. 5: uod a acuminata Willd. Ps ES ligustrina Willd. II. Bosen (Вова) Yerva Mora L. IL 1061. Ext elaeagnifolius Hook. IL 766. TL rachyris Euthamiae Nutt. radburya virginiana Ktze. II. 114. radlea (Bradleya) Adans. IL 75. 76. pa en Britt. Шы Г Бай п. Brandisia H = racemosa. ee 1. 618. et Thom m 618. Tassaiopsis See Seem. II. 429. ea Butneria. Broussonetia dissecta pongol: 241. — Kaempferi Sieb. 241, — Kazinoki 241. — papyrifera L'Hér. 240. — — cucullata Ser. 241. — — laeiniata Ser. 241. — аре yid П. 19. — Sieboldii Bj — tinctoria т.242 2: Bruckenthalia Rb ^u. 567. — spieuliflora Drude II. 567. — spiculifolia КШ. П. 567. Brunnichia Banks 2 — cirrhosa Banks 2i Bryanthus 5. б. бш u, 517. п. — glanduliflorus m Га Sm 519. — Gmelini Don II. — taxifolius A. а п. e Buckleya Torr. 2: кулкы Me on. 248, II. кашк (Варде, Buddleya) L. hy 843. albiflora Hem: — He SEH з С n 845. asiatica ge — Lour. Vu. itata жа П. 843. GH HE et Th. II. 843. Eu moe André IL. 847. Giraldii Diels П. м globosa Lam. II. Hemsleyana Wei i 845. insignis Carr. II. 847. intermedia Carr. II. 847. Lindleyana Fort. II. 8 — sinuato-dentata Hemsl. nivea Duthie I su officinalis Max. 845. paniculata Wall. T. 844. prostrata Ht. II. 846. salieifolia Ht. II. 847. variabilis Hemsl. II. 845. 845. — gigantea Ht. II. — magnifica Wils. nm $46. ИИҮҮ — salicifolia S. et — stellata 5. et 7. 331. Bumelia Swartz II. 573. — lanuginosa Pers. II. 573. — lycioides Gaert. dd 513. Bupleurum L. II. ED П. 847. 20 Butneria — Calycanthus. Bupleurum íruticosum L. 11. 432. Buprestis fruticosa Sprgl. II. 432. Butneria Duh. 343, 806. Butneria Шш Rem 343. — ierax —— a © Ea Em — x florida Ir — glauca C. —— DE 4c. 5. 344. florida Kearn. 3. occidentalis rus 345. praecox C. 5. 847. Buxus L. II. 137. СОИ angustifolia Mill. II. 140. arborescens Mill. IT. 140. — grandifolia ЕЕ ЕМЕ П. 140. balearica Willd. П. 137. chinensis Link dé 141. Fortunei Carr. II. 138. halepensis Carr. II. 138. Harlandi Hance II. 139. — platyphylla C. S. A 139. шош Müll.-Arg. II. 139. rophylla Müll.- e IL 140. erer Mak. II. longifolia a п. Ka — Па L — 1 Se S. et 2 A 140. mucronata Ht. II. myrtifolia Lam. II. o. obeordata Ht. II. s papillosa C. S. II. 1 rosmarinifolia Ht. i 140. salicifolia Ht. II. saligna Don II. 196. hen, ann Auct. II. 139. IL. arborescens L. II. 140. — argentea Loud. I 140. — aurea Loud. II. — aureo-marginata Vna. П. 140. angustifolia Loud. II. 140. japonica Mak. II. 140. liukiuensis Mak. II. 140. mierophylla Bl. II. 140. 140. myrtifolia Loud. rosmarinifolia Bail. ua Tso. rotundifolia Baill. 2: 140. suffruticosa L. II. = мацы С. 8. E — — rosmarinifolia C. S. i Ta SE ER E 139. 140. BEER EL uM Mill. Mer аш m. 139. Caesalpinia 1, Caesalpinia Ne Sieb. et Z. II. 15. : 15 — sepiaria Auct. tha put Host II. 603. Calampelis scaber Don II. 1054. Calceolaria L. II. 1049. Callicarpa L. — americana L. a 591. — chinensis Ht. II. 594. — dichotoma K. Koch II. 593. — Giraldiana ко us E — gracilis S. et Z. II. — japonica Te IE E — — x mollis II. 591. — longifolia Lam. II. 594. — mollis S. et Z. II. 591. — tosaensis Mak. — Zollingeriana Schauer II. 591. Calligonum L. 2: — aphyllum C. S. ` 258. — Pallasia L'Hér. 258. _ polygonoidos L. 257. саа Salisb. П. 562. — Erica DC. II. 563. — AUS Neilr. II. 563. vulgaris a m is n mer ondi Ht. II. 562. — men Kirehn. II. 563. — ciliaris Döll II. 563. — decumbens Don II. 563. — dumosa Kirchn. II. 563. 226 gracilis Kirchn. п. 563. — hirsuta Gray П. 5 — lutescens in И 568. nana Kirch: m I plena шора Don I ES — lus L. 34 — Пош tuus Loud. 943. — — bullatus Koch 3 — — luteus Behnsch 28. 5 тена Ht. — glaucus W. 806. — ашый: Nutt, 344- inodorus Ell. Calycanthus — Caprifolium. 2] Calycanthus аав W. 344. — nanus Lois. 345. = occidentalis H. et A. 345, 806. — u S v 806. — pra = He ai E 806. Calyeoearpum Nutt. A 925. — Lyoni Nutt. II. Calycotome Lk. II. E Trautv. et uis i 161. II. 762. (ema — ШЕШ Tr. et lysphyrum шш Вде. т 74 Camellia L. S — japonica т Tons. — Sasanqua "o a 1035. Campsis Lour. adrepens E ү "623. chinensis Voss II. 623. — Thunbergi Voss n 623. EAS II. 623. hybrida C. 058, іпбегтейіа & EM 623. radicans Seem. II. 623. — atropurpurea dE Ki 623. — х chinensis II. 6 — praecox C. E 1 623. — ee Voss II. $23: Se inguinea. RUE Ves iL Compylotrüpis Benth. (intus Pungan Torr. 1 Өт. Capparis Т, = Fupestris | X et Sm. 355. = spinosa L. 354. Caprit olium Adans. m A alpinum Lam. 707. tmanni е IL 700. Amhersti Kuntze II. 703. Amherstianum Kuntze II. 710. адепли Kuntze П. 684. i) D Ei Я B Ed Е B a mr > . II. 74] biflorum Kuntze II. 730. Borbasianum Kuntze II. 694. caucasicum Kuntze II. 713. eerasinum Kuntze П. 695. Chamissoi Kuntze II. 713. chinense Loud. II: 732. EE e Caprifolium boi К IL 722. — eiliatum Kuntze I eiliosum Pursh Oé e coerulescens Kuntze II. 717. coeruleum Lam. II. 695. confusum Spach II. 730. conjugale Kuntze II. 711. cyrenaieum Koch П. 744. decipiens Kuntze II. 714. dentatum Raf. II. 739. dimorphum Kuntze II. dioecum Roem. et Schul. d 139. distinctum en 2 LOL etruscum Roem. et Schult, П. 744. Be Kuntze II. flavum Du a Cours. "t 740. — Hi. II. 7 — Raf. II. ar flexuosum Ht. II. 733. floribundum Kuntze П. 719. fragrantissimum Kuss П. 698. Fraseri Pursh II. 740. fuchsioides Kanto, o SEA germanieum Del. — Dum. ү p n Тш. — Rochi. 745. glabratum Tak П. 727. салаш Moench II. 739. Glehnii Kuntze II. 707. glutinosum Kuntze II. 708. gracilipes Kuntze II. 693. gratum Borkh. II. nn) Kuntze IL 695. анат Ht. hellenicum К Oé 709. Hemsleyanum Kuntze ICH: ee Кине П. 701. we e |. 141 hypoleucum SE IL 698. ibericum Kuntze II. 697. implexum Dam: I. 741. involueratum Kuntze II. 705. italieum Med. П. 741. — album Roem. et Sch. II. 741. — rubrum К. et Sch. П. 742. реш Don II. . de оаа П. 188. EE ЕЕ ECH БЕ Е.В ЕБЕР mS Gi T So Ei => 3 E ligustrinum Kuntze II. 695. linderifolium Kuntze E 692. longiflorum Sab. II. 7: Maacki Kuntze II. Dn macranthum Don II. 729. Maximowiezii Kuntze II. 712. EE LR ЕА 2 B Е 8 SB E d = is 18 8 micranthum Kuntze IL. 717. mierophyllum Kuntze ТГ 692. Мото Kuntze II. b sto pL ELE 22 ISI ELSE КЕКТЕ ЕЕ NEE Caprifolium — Caragana. 'aprifolium nervosum Бе П. 714. {они Ht. II. nigrum Kuntze II. $15. nummularia Kuntze П. 726. nummulariifolium Kuntze II. 726. oblongifolium Kuntze II. 707. 734. obovatum Kuntze II. 688. occidentale Lindl. „II. 736. parviflorum Pursh II. 739. parvifolium Kuntze II. 684. perfoliatum Roehl. II. 741. — genuinum Schur 11. 742. — pallidum Schur II. 741. Periclymenum Del. II. 745. EI hun Kuntze II. 698. pileatum Kuntze n 695. pilosum Ht. II. — Humb., ырш "kun П. 736. raecox Kuntze I proliferum Geh "d Ki pubescens Goldie II. 737. puniceum Kirchn. II. 734. purpurascens Kuntze II. 687. pyrenaicum Lam. quereifolium Dum. de Cours. П. 745. quinqueloeulare Kuntze — Moe rupicolum nin. II. 685. Ruprechtianum Kuntze II. 719. Schmitzianum Kuntze II. 713. segreziense Kuntze II. 722. Semenovii Kuntze II. 701. semperflorens Ht. II. S sempervirens Moench II. 734. serotinum Dum. de Cours. II. 745. simile Kuntze II. 729. spinosum Kuntze II. 686. m. Sen Ned. IL 742. Tatarinovii Kuntze II. 712. tenuiflorum Kuntze II. 700. Thomsoni Kuntze II. 701. tomentellum Kuntze II. 686. tragophyllum Kuntze II. 742. Tschonoskii Kuntze II. 711. turcomannieum Kuntze II. 726. uniflorum Sieb. II. 693. Caprifolium ES багт. IL 721. Lam. 9. Altagana Poir. II. 97. ambigua Stocks II. 98, 1015. ur Lam. II. 95, 1016. — PEE Bois II. 95. — amurensis Max. II. 95. — arenaria Sims II. 505 — cuneifolia C. S. II. — fruticosa Dipp. II. d 1016. — Lorbergi Eo 1 95. — lutescens Zbl. Ee Urbe T 1016. — nana Ht. — pendula Dipp. n P - sophoraefolia Dapp П. 95. ...\. rbergi C. E -—— le а x 5. Ki 95. - чш ia DIEB SL - RE Lam.I - aurantiaca Kod i 102, 1013. balchaschensis ipm II. 1012. — viridis Korsh. Camilli- Un П. 1013. cuneata Mnch. 2.108, 108. cuneifolia Dipp. decorticans Ban Z "97, 1015. densa Kom. digitata Lam. п. 18 erinacea Kom. ae 1014. ferox Lam. II. Franchetiana kon. П 1015. frutescens DC. — angustifolia DC. 1I. 102. x — flor. roseis Turez. m Ms — mollis DC. I. "i xe Krassn. IL 108, up den La SATURNI © TE [BE "E EC ri RR Em gis E = traba K. Koch II. 102, 105 8. — mollis C. S. П. e i — spinescens Rgl. II. — subulata Kom. IL ELE ЕЕ Y. 1014. Caragana — Carpinus. (ша Gerardiana glabrescens Fr. II. — hololauca Bge. I grandiflora рс. ON is 1012. laeta Kom. II. 10180, leucospina Kom. II. 1014. Leveilléi Kom. II. 10] er Litwinowi Kom. II. mierophylla Lam. II. p 1016. — crasse-aculeata Bois П. 96. — dahurica Kom. 97. — megalantha С. $. 1I. 97. — manshurica Kom. II. 97. manshurica Kom. II. 1016. Maximowieziana Kom A 1014. mollis Bess. II. 102, Mooreroitiana Penh. i 18. opulens Kom. II. 1013. pekinensis Kom. II. 1016. pendula Ht. II. 102. polourensis Kom. II. 1013. polyacantha Royle II. d 1015. Potanini Kom. II. 101 Praini С. S. П. 97, n PUE — arenaria Fisch. — aurantiaca erecta Ht. II. 102. — canescens Herb. II. 102. — grandiflora Dipp. II. 101. — ouratensis Kom. II. 1013. — Pallasiana Kom. II. 1013. — typica C. S. II. 102. — viridissima Kom. Ir 1013. Redoffski Kirchn. Redowski DC. II. 95. — Fisch. [et Koeh.] II. 95 1016. Roborowskyi Kom. 1. 101 rosea Turez. is ir sericea Pamp. 016. торган Bus: үп 1016. 95. a 100, x ipis CN 1014. I. 99, 1014. h II. stipitata Kom. II. 1015. sukiensis C. S. II. 99, 1015. tangutica Max. II. 1015. tibetica Kom. 1014. — angustissima C. S. II. 102, 1013. п. 23 Caragana tragacanthoides Poir. II. 99. — — pleiophylla Rgl. II. 1014. BI tibetica Maxim. п. 1%. 1014. — — villosa Rgl. | — triflora Ldl. П. 1 — turcestanica Mon Я 1015. — turfanensis Krassn. П. 1013. — ulieina Stocks II. 99, 1015. — versicolor Benth. II. 1013. — CREE UAE C. S. II. 96, 1016. Cardiandra — Serius. S. et Z. 383. — californica Torr. 361. Carpinus L. 136, IT. 892. — americana Mehx. 141 fastigiata Schelle 140. — heterophylla Бона. 140. — incisa Ait. П. 140. = ner Kirchn. 140. LEES AU ET Edd DELE SE ELIT A EID 2) 5 Ss BEE 2 8 E c g ZS 140. quercifolia Desf. II. 140. serrata Beck 140. — albo-variegata C. S. 140. — aureo- Жа ы, C. S. 140. Fargesii Fr. II. 894. intermedia Wierzb. 140. er Bl. 1: —, ` Davidii Fr. II. 893. k = E D E 2. E dé L — macrostachya Ону p 894. Londoniana Wkl. II. macrocarpa Wkl. II. E orientalis Mill. 141, II. 895. — — macrocarpa Willk. II. 895. 24 Carpinus — Catalpa. Carpinus Ostrya L. 143. — oxycarpa Wkl. II. 893. — pubescens Burk. I — schuschaeensis NH. T "893. — Seemeniana Diels II. 895. — stipulata Wkl. II. 895. — Turezaninowii Hance II. 895. imi . 894. Carrierea Ka n 362, 1038. — calyeina Franch. II. 362. — Dunniana Lév. II. 1038. Carya Nutt. 76, 80: — amara Nutt. — aquatica Nur, 78, 803, II. 872. — borealis C. 5. 803. — carolinae-: черепа ( С. 5 808. — шош C. S. 8 1008. ecan 803. — glabra Spach 803, Ber 872. u 803. — laciniosa C. S. 804 = — х Pecan ar = шісгосагра Nuti — myristicaefor: Soe Gi 78, 803. — olivaeformis Nut — ovata — Pekan Engl. et Sr. 803, II. 1008. — poreina Nutt. — sulcata Nutt. De — texana DC. 77. — tomentosa us 82. — villosa C. open Sa T 595. — divaricata Se II. 596. — incana Sek — — candida C. Schn “IL 596. — Mastacanthus US u 595. а D. р AN = ee Don п. I — calyculata Don II. — — angustifolia dar a 534. — racemosa Spach II. 528. Cassine caroliniana Lam. II. 165. ZW EE A 169. Cassin r. II. iQ. -— ШЫ: Hook I. — Vauvilliersii We B П. 760. Cassiope D. Don II. — ericoides Don II. E — iastigiata D. Don II. 523. Cassiope hypnoides Don II. 524. — — lycopodioides Da i 523. — Mertensiana Don I — Redowskii Don n — selaginoides Hook. i ei — Stelleriana DC. II. — tetragona Don II. ZS Castanea Mill. 156, II. 898. — alnifolia Nutt. d 899. — americana Raf. — Bungeana Bl. in 899. — Castanea Karst. 156. — — argenteo-variegata C. 5. 157. — — asplenifolia C. S. 157. — aureomaculata EH 157. — glabra C. 5. E E lilia d E 00 — prolifera С. S. — pubinervis ur is chrysophylla Hook. 1 crenata S. et Z. ma E п. 899. Davidii Dode II. 8: — dentata Borkh. i, II. 899. — x pumila II. 899. Duclouxii Dode II. 899. Dn к е = Š z E 2i аай ERES m = B E 5 папа Mue - neglecta Dode TI. 899. pubinervis C. 5. wa pumila Mill. 159, І. 89! E sativa Mill. 157, Өн, п. 899. — argenteo- arre 07 S. 157. — asplenifolia C. — aureo-maculata m r 161. — cochleata C. S. — glabra C. 8. 157. — monstrosa Dipp. 1 = D C. 8. 81 — prolifera К. Koch 157. — pubinervis 2 MES d 899. Seguinii Dode II. stricta S. et Z. 1 T vesca Bl. d — Gaertn. E einher teh. M | ER EES E E ESSERE E EISE SIT — pubinervis ues 159. ZZ арта Lodd. 167. = e II. 899. Vilmoriniana Dod — — Koehnei — — mana Bur. Catalpa — Celtis. Catalpa PE X ovata II. 625. . II. 624. — variegata Bur. II. 624. Er = Xu. П. 626. — IRAE C. SC om II. 627. — nana a In — — Lav. Ga brachen ш: П. 626. Catal a Karst. I cordi ОА eine 8 9 — Мое eg ai Gi 625, 1054. erubescens Carr. II. es 5. — purpurea Dode II. 625. Fargesi Bureau II. p 1054. Galleana Dode II. 625. japonica Dode IL 695. derat 9: Pun Z. II. 625. nana Ht. ovata Den w os, 1054. ciosa 11. 625. ROW GIGS II. 625. — albovariegata Schwer. IL 1054. atropurpurea Ht. sutchuenensis Dode IL. 627, 1054. Боасе pend IE, = SED Kirche, II. 624. Teasi Penhallow II. n: Teasiana Dode II. umbraeulifera en n Gi vestita ш угайа J in LÉI e БОГА. ` n п. 1 Ceanothus L. ПЕ ti vus ipm T TE 293. — — X azureus II. 294. — — intermedius Trel. П. г DE iussum © S euneatus Nutt. 298. ERA Torr. е a II. 297. — X thyrsiflorus II. 294. divaricatus Nutt. П. 296. Fendleri Gray II. 296. hirsutus Nutt. II. A hybridus Ht. II. ou we "3 291. et Arn. II. 297. intermedius НЕ E 292. E h П. Lobbianus hok II. 294. EA So Ht. 295. — Michx. П. 295. mollissimus Torr. II. 292. EE AE IS "s onus ere alis Big. var. * dus Hs Gr. II. 292. pM Ceanothus ovatus E II. 292. — — roseus Carr. II. 294. —— х rer TL 392. — pallidus Ht. П. 292. — papillosus Torr. et Gr. II. 297. — perennis Ри — prostratus Benth. II. 298. — pubescens Rydb. II. 292. — rigidus Nutt. II. 298. — — x thyrsiflorus II. 294. — roseus Koeh. II. 294. — sanguineus Pursh II. — velutinus Dougl. П. 294. — verrucosus Hook. II. Tut — versaillensis C. S. II. 2 Cebatha Forsk. 326. — carolina Koeh. 327. — orbieulata Ktze. 327. — — triloba C. S. 827. — — typica C. S. 327. — virginica Ktze. 327. Cedrela P. Br. II. 131. — sinensis Juss. II. 132. Cel L. II. 182, 1025. — alatus Thbg. II. 172, 1023. — angulata Maxim. II. 184. — articulata DC. II. Я — — punctata Mak. UN — dependens Wall. II. 185. — flagellaris Rupr. II. 183. — striatus me, п. 172, 1023. . 228. — australis L. 231. — betulaefolia Vandas 231. — Sch Bl = — laevigata — mississip jensis Bose yu 234. — — reticulata Sarg. — Muku Sieb. 227. — orientalis Mill. 231. 229. — — occidentalis L. 232, 233. 26 Celtis — a N ie 234. 234. —— SEU d San. 234. — — tenuifolia Pers. 234. — pumila Pursh 233. — Tournefortii Lam. 231. . S. 231. brata Boiss. 231. = Zee Torr. 233, 234. — sinensis 22! — Smallii Beadle 233. — tenuifolia Nutt. 234. — Willdenowiana R. et Sch. 229. Centrosema virginianum L. II. 114. Cephalanthus L. II. 630. — angustifolius НЕ uu 630. — occidentalis L. 630. — — angustifolius Tiaa II. 630. Cerasaidos ndi 5. et 7. 608. Cerasus Juss. 6 ES UT beds uU 616. — acuminata A Dn — avium Моепе —— d ‚Kirch. 616. — pl. Kirchn..616. —— ZH Reda 616. — Boissieri Hsskn. — borealis Mchx. "619. — brachypetala Boiss. 604. — brasiliensis Ch. et Sch). 648. 618. — саргопіапа DC. — — fl. ros. 2 M ie, 617. — Capuli Ser. — caroliniana Mex. 650. — chamaecerasus m 614. — cornuta Wall. 6: — decumana De RU n — demissa Nutt. 642, II. 993. Needs а Na. lI. 993. kg — ditfusa B. et H. 6 — Duerincki Masi 642. — emarginata Do: оц]. 618. — Fontanesiana n 617. — p Kell. = 612 — me Moench 613. — glaueifolia Wall. 639. — Griffithi Boiss. 603. Е та ш 603. — humilis Host — ilicifolia Nutt. m — incana Spach 603. — angustifolia Spach 603. — latifolia ыч 603. — viridis 603. — — vul enc, ШЕН 603. Cercis. Cerasus AE Boiss. 604. = integrifolia Presl 648. — intermedia Host 614. = & 52 — Lannesiana Carr. hes II. 984. — Laurocerasus Loi: — — brachystachia уш: et Alb. 647. — — laurifolia Alb. — Lindleyana HL a — lusitanica Lois — Mahaleb Mill. шт — marasca Hos — martabanica all. 648. -— napaulensis Ser. nigra Tos E 989. Mill. 6: — — nigricans Ж. 616. — orientalis Spach 606. ennsylvanica Lois. 61 619. — — persicifolia Lois. mts oshia Hamilt. — prostrata Lois. — астар Tn II. 983. ames Veitch" Hort. II. 984. 990. — — as RE Kirchn. 643. S um laginea Kirchn. 643, П. 991. — mens Gen — serrulata. Don 984. — Sieboldi Carr. ai, II. 938. — tomentosa Wall. 602. — tortuosa B. et H. 605. — umbellata Torr. et Gr. 625: — undulata Ser. — SE Mill. 616. Ceratonia L. II. 8 — Siliqua L. II. e Ceratostigma Bunge II. 572. — Merten Bunge TI. 672. Cercidiphyllum S. et E 424. — japonicum 8. et 424. — ovale ме. 425. Cereis L. — ne Torr. I. 7. Cereis — Chrysothamnus. 21 Cosa canadensis plena C. S. II. 5. pubescens Pursh II. 6. E chinensis Bge. — glabra SIE п. 1008. — Griffithii Bois. — japonica Sieb, 1 — occidentalis Auct. IL. 6. E Toa — — texensis Wats. II. 6. — — il. albido Loud. II. 5 — — parviflora DC. II. — texensis Sarg. II. 6. Сегеосагриѕ Kunth 529. — arizonieus Jones 532. — betulaefolius Nu 531. — — typicus Q8: Dan, — betuloides Nutt. 531. — breviflorus du SE — — eximius C. = fothergilloides Kant 530. — intricatus Wats. — ledifolius Nutt. P — macrophyllus C. S. 530. — mojadensis C. S. 530. ES parvifolius Nutt. 532. p paucidentatus Wats. 532. — paucidentatus Britt. — Traskiae Eastw. cathayensis C. 5. 730. japonica Ldl. 730, П. 1001. — alpina Max. 731. — Maulei Lav. 731. — x Maulei 731. — pygmaea Max. 731. Lagenaria Koidz. II. 1001. Maulei C. 8. 181, d 1001. EE e sinensis Koeh. 128. ашае! Benth. 532. — foliolosa B. 532. aebatiaria Max. A — millefolium Max. 4 ebuxus Neue esch IL 134. П. 134. — — heterochroa Вог Chamaecerasus Alberti Carr. II. 686. — alpigenus Del. II. 707. — — папа Carr. II. 707. — coerulea Delarb. II. 695. eg E Del. II. 722. "e m. de Cours. II. 722. Ss iberica E Bill. П. 697. rasus ler Bill. II. 698. — pyrenaica Bil. II. 704. — Standishii Lese. II. 698. — tatarieus Bill. II. 717. — Xylosteum Bill. II. 722. Chamaeeistus Oeder II. 513. — — angustifolia Rehd. 1 894. — — mana Rehd. 5 Chamaeledon Link II. 513. Chamaemeles Ldl. 761. — coriacea Ldl. 761. — mexicana Baill. 708. rtum Adans. II. 35. rn. 40. — reticulata Kern. 40. Chenopodium angustatum All. 264. — fruticosum 61. Chesneya . 94. Chilopsis Don II. 621. — толин DC. II. 621. — Menziesii Spreng. I — umbellata Nutt. ON "465. imonanthus Ldl. 346, II. ` 928. — japoni ray II. 539. — serpit undi П. 539. = nee er iL 193. — cotinifolia Willd. II. 193. — vernalis Salisb. a 798. — MA Lr jendron oralen Baill. П. Er Chloromeles Euer neue E Decne. 725. Choenomeles Ldl. 78, Choisya Kunth II. 1 — grandiflora йге П. 122. — ternata Kunth II. 12: Chondrophora nauseosa Britt. 11. Chondrospermum smilacifolium dr п. 841. Chrysobotrya Spach a us 953. — intermedia Sp. II. — Lindleyana ir п. po — revoluta Sp. II. 953. ma graveolens Nutt. II. 755. 28 Chrysothamnus — Clematis. Chrysocoma nauseosa Pursh П. 755. nah nauseosus B. et B. II. — puberulus Greene H 755. umilus Nutt. II. viseidiflorus Nutt. 19 KI Cionura erecta Grisb. II. 853. Pepsi ml EE A un brevipedunculata Maxim. II. 319. cantoniensis Hk. et Arn. H. 1032. capreolata nt 2. elegans 15 hederacea Dus П. 817. — hirsuta Pursh II. 317. japonica Willd. II. 300, 1032. obtecta Wall. II. 313. orientalis Lam. II. 321. quinquefolia Ae II. E. serrulata Бох stans Pers. u^ striata R. et P. n 300. vitifolia Boiss. II. 318. Cistus L. II. 346. albidus L. II. 347. alpestris Jacqu. II. 355. apenninus L. II. 351. corsieus Lois. u ne creticus L. II. 3. floribundus Tausch foetidus Vou Ш. ЕН Fumana L. glutinosus L. ir g^ 6. E Scop. II. 352. elianthemum L. II. 352. hirsutus Thuill. II. 351. ladaniferus L. II. — albiflorus Dun. i Р — maculatus Dun. II. 3. — — angustifolius C. s d 348. — steno| payon О, П. 348. Талан dee Lo monspeliensis m 1. 8. nudifolius Lam. ni Gi 1038. nummularius L. 352. oelandicus L. II. E pilosus L, II. polifolius L. II. 351, 1038. pulverulentus Таш. i 351. — eymosus Gross — — biflorus Gross. II. — — eymosus Gross. II. 348. eyprius езй Willk. II. 848. 349. 348. —— Метрей анн Nik. п. Cistus salvilolius үш longipeduncu- E — serpyllifolius Orte, “л. 851. stenophyllus Link II. 348. thymifolius L. П. 356. tomentosus ND П. 352. villosus L — loan dh mam, — corsieus Grosser II. 348. = ee Boiss. II. 348. — incanus Spach II. 348. EM Willd. II. 353. vulgaris villosus Spach II. 348. ise cyanoearpum Hk. et Arn. Bu 2 NO Dipp. II. 590. Citrus L. II. xr — Aurantium L. -x Min p E — japonica Hook. Thbg. To medica L. II. 129. — Limonum US П. 129. nobilis Lour. II. sinensis Engl. a e — trifolia Thbg. II. 129. — trifoliata L. II. 128. P — campanulatus Greene II. — pyrolaetlorus Bong. П. ra 1042. Cladrastis H — platycarpa Mak gd A. — Shikokiana Mak. II. 1 — sinensis Hemsl. П. 16, 71008. Sa — Addisoni Britt. 277. — aethusaefolia Turez. 283. — latiseeta Max. 283. alpina Mill. 284. = саи Gray 284. — sibirica Kt: — Wenderothii ‘Steud. 283. E on outt. angustifolia M 288. ip DC. 290. — praecox Sim.-Louis 290. Teen Fr. II. 910. aromatica Lenné 219. balearica Rich. II. 909. banatica Schur 291. Bergeroni Lav. iE ы biternata DC. brevicaudata DG 2 291. brevifolia Howell du э» Buchaniana DC. п. — sit Hen 3 jii 9 calyculata Ree TE Brot. 285. ОНА De let a о ptt Clematis campanitlora x viticella 286. . 292. Catesbyana Pursh 292. chrysocoma Fr. d 910. eirrhosa L. II. ee Engl. 27 ackmani 279. E S Pitcheri II. 909. coceineo-Pitcheri Mor. П. 909. coerulea Ldl. connata DC. 285, II. 909. cordata Pursh — si Ni Nut 292. cordifolia М h 2 erispa ar Sien, 219. — x Viticella 279. — Walteri Gray 276. eylindrica Sims 279. Davidiana Deene. 281. — hybrida II. N KS * omm I uo E d 219. Drummondii S. et Gr. 292. Durandi Dur. 279, II. 909. eriopoda Koeh. 294. eriostemon Deene. 279. flaccida Small 277. Flammula L. 2! — caespitosa SCH 289. — x integrifolia 279. — — rotundifolia DC. 289. florida Thbg. 986. — venosa Lav. 286. — X Viticella 286. Fortunei MOS 286, П. 909. fragrans Fremonti Wats. 276. fusca Turez. 277. — violacea Max. 279. Gattingeri Small 276. Gebleriana uud 288. glauca W. ZE Small 277. a 200 graveolens L. 294. Guascoi Lem. 286. hakonensis Fr. pa Sav. 286. чо Koch 279. — X lanuginosa 279. heracleifolia DC. 281. — semperflorens Ht. 279. — X viorna 279. — X Viticella 279, 909. Clematis. Мета оа X Viticella x lanu- gino: E те дЫ Bon. 27 Jackmani SC Ed 11. 909. japonica E Jouiniana C. E Kousabotan Den 281. lanuginosa Ldl. 2 — x Viticella ө, `986. UE Pr, 2 ш Dee E PI x lgusticitolin Nutt. 292. — brevifolia Nutt. 292. longecaudata Ledeb. 294. macropetala Led. 285. maritima L. 288. mendozina Phil. 292. Meyeniana Walp. II. 910. missouriensis Rydb. 292. montana Buch. 290, II. 909. — SE Ktze. 290. andiflora Hook. 290. ilacina Lem. — normalis pus Ktze. II. 909. — perfeeta Lem. К — rubens Jouin DN 909. — Wilsoni IPSE. П. 909. nutans Ht. — Royle i Sé obliqua C. S. 277. ochroleuca Ait. 276. orientalis L. 294. — Minus Boiss. 294. tze. 293. BE s Dui — normalis K — tangutica Max. 294. ovata paniculata Thbe.. ты parviflora patens Mor. et De Bm — x Viticella d PIE E Pitcheri T. et Gr. polymorpha Viv. x боо. pseudococcinea C. S. 279. m iue 286. recta Den Ke P -G. II. 908. reticulata Walt, 277. revoluta Desf. 286. Robertsiana 6. et Hemsl. 283. rubiginosa rubromarginata Jouin II. 909. scandens Hut. serratifolia Rehd. II. 911. sibirica Mil Sieboldi Don 287. Simsii Sweet 276. songarica Bge. Gebleriana Ktze. 288. — integrifolia Trautv. 288. — аашаа ар _288. аера аа Il l E ET S в E dei S ea 8 E = = КЫ En EE | i ы E Ё a " 58 suaveolens Salisb. 289. 30 Clematis — Coprosma. Clematis Suksdorfii Rob. 292. — tangutica Andr. 294. — taurica Bess. 291. tenuifolia mug texensis Buckl. tubulosa Turez. Si — Hookeri C. S. 281. venosa Kramp. 286, II. 909. — Royle 2 versicolor Small 277. verticillaris mi 283. violacea Viorna L. 277. viornoides Britt. 277. giniana L. 292. Pa Pur 292. Vitalba == SE SCH 291. — taurica Ktze. 291. Viticella L. 285. — папа Carr. — normalis Seen Ktze. 285. — — albiflora Ktze. 285. — — gigantiflora Ktze. 285. — — maxima Ktze. — — pulchella Ktze. 285. — — pilostylis Ktze. 285. Walteri Pursh 276. Clematoclethra. Maxim. II. DE E E iis — Fargesii Dode П. 1048. — ioetidum Bge. II. 595. — serotinum Ht. II. 595. — trichotomum Thbg. TR 595. — Fargesii a п. Clethra L LA — acuminata um II. 462. 2. 1. 463. —— paniculata Rehd. II. 464. — — pubescens Ait. II. A —— n Mehx. n 462. — — x tomentosa A 463. — arborea Ait. II. — barbinervis S. et H z SE — paniculata Ait. II. 464. — pubescens Willd. II. 462. — seabra Pers. II. n tomentosa Lam. Clethropsis fie, Ga II. 889. IL 889. — nitida Spach Cleyera j Japonica E п. 1085. —— - 1035. — ochnacea Du П. 1035. Cliftonia Banks II. 157. — monophylla Britt. II. 157. — sampanitlora. W. et Lge. 285. Cliftonia nitida Gaertn. П. 157. — arborescens m П. 859. Cneorum L. II. — trieoeeum L. "t 116. Cocculus DC. 326, 806. . 326, II. 925. — heterophyllus H. et Я П. 925. — јаропісиѕ Ht. 328. — orbieulatus C. S. 806. — Thunbergii DC. 327. — trilobus DC. 327 Coleogyne Torr. 533. — ramosissima Torr. 533. Colletia Comm. II. — eruciata Hook. et Arn. IL. 300. — АА Ht. П. N — longispina Hook. — пшр Gill. et ook. ЕЯ 300. Colute: L — Steg Kth. et Behé. II. 93. — annua Murr. II. — aperta Moench m 98. — arborescens L. Т. — — brevialata Pip П. 87. — — crispa Kirchn. 88. — — melanotricha SCH II. 88. — brevialata Lange II. 87. — cilicica Boiss. et Bal. П. 90. — cruenta Ait. — Delavayi Franch. II. 9: — gracilis Freyn. et Sint. ^. 91. — — halepica Herb. Lam. II. 87. Z humilis Scop. II. 98. — istria Mill. II. 87. — longialata Koch, II. 90. — media Willd. II. 89. — melanocalyx Boiss. II. 90. — Paulseni Freyn П. 9 — persica Boiss. П. $0. — — Buhsei Boiss. im 90. — elegans Rchb. Comanthosphace Ge — japonica Le Moore IT. Comarum Salesso owi Bge. Comptonia L'Hér. 13. — asplenifolia Ait. 74. — peregrina Coult. 74. Convolvulus L. II. 585. — argenteus Lam. IL р — Cneorum L. II. ne. le Moore II. 606. Coprosma — Cornus. 31 Coprosma Forst. II. 631. — acerosa Cunn. II. 631. $ Auct. II. — Petriei Cheesem. II. 631. — — C. A. Mey. II. 450. — repens Hook. II. 631. ileyi Corchorus hirtus Thbg. 226. — japonicus Thbg. 502. Cornus asperifolia Mehx. II. 442. — serratus Thbg. 806. — Bretschneideri Henry IL 446. «Corchoropsis S. et Z. II. 366. — californica C. A. Mey. II. 441. — crenata:S. et Z. П. 366. candidissima Marsh. II. 441. Cordia thyrsiflora.S. et Z. П. 588. — au IL 454 Corema Don m П. ©; — album Don II. um Mold. Wall. II. — Conradi Torr. II. My Wang Е p ica Wang. 450. NA De m 443. eitrifolia Ht. IL 441. Wahlenb. II. 450. eitrina Ht. II. 448. coerulea Lam. II. 448. — Meerb. II. 442. controversa Hen IL 437, 1041. coreana Wang. 450. corynostylis fnr II. 444, 1041 erispula Hance xd J. F. Gmel. II. 442. Ee Coop. fastigiata Mehx. femina Mill. II. florida L. II. 453, ju. — pendula Dipp. II. 454. — rubra André II. n 1042. glabrata Benth. II. racilis Kach, П. iu emsleyi C. T éi W. IL 446. RENS MET Fisch. et Mey. Aus LH — japonica a A. 143. — myrtifolia L. II. 143. = di ШО II. 1021. 143. з rudis т п. DAP — sinica Maxim. I — terminalis Hemsl. Wi "144, 1020. Cormus Spach 683. — domestica Spach 683. — florentina Deene. 724. — foliolosa Franch. 683. — lanata Koeh. 684. — trilobata Decne. 726. AU dir П. 1001. Se Cornidia R. el 393. integerrima EN et A. 398. JI 441. i 442. Eius SE) = Wang. П. 440. Hessei Koeh. angustipetala Wolf II. 1041. ignorata K. Koch IL 448. Shir. II. 444. — argenteo-marginata Rehd. II. 439. Baileyi Wang. II. 440. be Koeh. II. 454. Behnschi Schelle II. 440. coloradensis Koa II. 440. T C. S. П. 4 elata Koeh. 440. Koehneana W: oe 450. el Kousa Bürg. id lanuginosa Mchx. II. 448. Ge - 440. flaviramea Spain Ш 440. І 4 nitida Koeh. macrophylla Koeh. П. 438. Wal sibi: Lodd. II. 189. I. 444, 1041. Se c р II. 440. — Stracheyi сано IL 444 — Wittm. mas L — A а ©. П. 451. = Mete тайна Schelle IT. 451. — aurea Schelle I TE e T ЕЕ DOTT IS E БЕ ВЕРЕР Р Splendens E п. 1041. stolonifera coloradensis Wang. II. 440. — — elata Wang. II. 440. — — elongata Wang. II. 440. — — flaviramea Wang. II. 440. nitida Wang. Il. 440. albida Ehrh. II. 441.. alterna Marsh. II. 439. alternifolia L. II. 438. — argentea Rehd. II. 438. FE ша Ща Dieck II. 438. ochroleuca Reo- II. 439. Anmam UE — Mill. em Em Koch. П. 448. Arnoldiana Rehd. II. 441. aspera Wang. II. 446. E EE ИТИ . 461. Burden Schel. II. 451. erispa Dip = ipe e Ш. je — macrocar] E al Seh ar, m Sia — nana Dipp. I — — Sim.-Loui — руаш, Dp. П. 461. mascula Lam. IL obliqua Raf. II. 1041 32 Cornus — Corylus. Cornus oblongata Ht. II. 441. — occidentalis Соу. П. 441. — officinalis S. et Z. II. 451. — paniculata L'Hér. IL 441. — paucinervis Hance II. 449. — plicata Tausch II. 439. — poliophylla C. S. — Priceae Small II. 4. — pubescens Nutt. II. 441. — pumila Koehne II. 449. — purpurea Tausch II. 440. — Purpusi Koeh. II. 447, 1041. — quinquenervis Franch. II. 449. — racemosa Lam. II. 441. — rubiginosa Ehrh. II. 448. — rugosa — — x stolonifera n ou. x зара О үү Auct. II. W. II. 447. 3. — — Marsh. Z — — aureo- дыш Schwer. II. 10 — — australis Koeh. II. 450. candidissima Dipp. II. 449. — — fol. variegatis Kirchn. П. 449. — — Mietzschii Schwer. II. 1041. — — variegata Dipp. II. pv 1041. — — viridissima Dieck II. 448. — scabrida Franch. II. m B — Schindleri уш П. 447. — sericea L. —— asperifolia ре. п. — — occidentalis dus et > II. 441. — sessilis Torr. I — sibirica Lodd. m з. Gouchaulti Carr. II. 440. NUTUS E. йш П. 1041. — L Slavini Rehd. II. — stolonifera Меһх. 1 о — — elongata OSCH 440. — — flaviramea ЖО "m 440. —— ший С. S. II endens C. S. n "on. П. 445. 1 — See Wang 1 444. Corokia A. Cunn. — buddleoides A. Шыны. TI. 484. ош zen П. 434. Coronilla L. — MA Soles et Sprun. II. 106. — Emerus L. П. 1 —— pistes Heimerl II. 106. Coronilla Emerus emeroides Wohli. II — — multiilora ME n 106. — — typica Fiori II. — juncea L. Tn — stipularis Lam. П. 107. — valentina L. II. 107. rocumbens Presl IL 48. — glandulifera Hemsl. II. 955. — Griffithii Hemsl. II. 957. — Henryi Hemsl. II. 957. — pA d 432, II. 957. — Kesakii S. et Z. 432. — macrostachya Pamp. П. 954. — manipurensis Hemsl. II. 957. — multiflora Hance 432 — paueiflora 5. et 2. 432, II. 955. — sinensis Hemsl. 11. 955. — atropurpurea Kirchn. 147. — aurea Kirchn. brachychlamys Spach 147. x Colurna 145. fusco-rubra Goesch. 147. glandulosa Christ 147. - gloiotricha Beck 147. lomerata Ait. 147. RES Kirchn. 147. pendula S TS — pontica Winkl. = Sechs Spach 147. — typica C. S. -— 2 albo-variegata C. S. ve —— вирити е С. S. 147. — aurea C. BERKER ишо C. | i urticifolia D — Zimmermanni Hahne 147. | I — colurnoides C. — cornuta Ht. 150. — Davidiana Вай. 148. Corylus — Cotoneaster. Corylus Fargesii C. S. II. 8 — ferox Wall. 144, Lë 147. N disci 145, П. 896. —— TRUM Burk. II. 896. — — sutchuenensis Fr. II. 896. — yunnanensis E g 896. — intermedia Lodd. 145. — mandschurica PES 150. — — Fargesii pur П. 896. — maxima Mill. = MS KEN 149. — rubra — — — normalis ri S. 149. раро | © A 149. — pontica K. — purpurea iud yo — rostrata Ait. 149. — — Fargesii Fr. П. 896. E Edu Max. 150. — rubra Borkh. 149. Cotinus Scop. п. de — americanus Nuit. TL. 147. — Coceygea К. Koch II. 146. = Hs Dipp. 7 146. = Sir Eee pos 146. acutifolia Ldl. 750. — Turos. Uu 1003. — laetevirens R. et W. II. 1008. elek) apiculata R. et W. II. 1002. applanata Veitch II. 1003. arborescens Zbl. 757. ТЕСТТИ SEI І E E e un 33 Cotoneaster en nu 757. Hk. т Schneider, Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. BL R. et EW d 1004. bullata Bois 747, II. 5 — MEE R. et V IL 1002. erophylla, R Ви W. II. 1002. mo Bak. E 153. — GH (et Auct.) 760. — cochleata Fr. 160, II. 1004. — lanata Zbl. 759. — melanotricha Fr. 760. — typica Zbl. 760. — ue Zbl. 760. — vellaea Fr. GR П. 1004. соссіпеа Steud. 749. compta Ht. 758. comptus Lem. 758. congesta Bak. 760. coriacea Fr. 759, П. 1004. erenulata Koch Bu Dammeri C. S. 761, II. 1004. i Я té, П. 1004. 161. denticulata Kunt! 143. Dielsiana bad Lë AA 1003. . II. 1003. — SE с, CR СА П. 1002. typica C divaricata R. et Y n 1002. Fontanesi Spach 7. — acutifolia енер 754. — Desfontaini Rgl. be — Nummularia 754. — ovalifolia Boiss. CH foveolata R. et W. II. 1002. Francheti TER ү IL 1004. frigida Wall. 7 affinis We iu "167. glabrata R. "n W. IL am laucophylla т. 158, erus Bet П. 1008. Lips Kä 156. — tomentosa Coss. 756. — adpressa C. S. 7 — КАТ C. 3 Ki II. 1002. — typiea C. 5. 74 humifusa Duth. II. M hupehensis R. et Me II. 1004. ignava Wolt II. View NERA de ur — depressa C. S. 7. — зды Beck ^ut. Registerband. 3 34 Cotoneaster — Crataegomespilus. Cotoneaster intermedia C. S. 747. — — leucocarpa C. — glabrescens QC. S. 147. — — oxyphylla C. 5. 747. „741. intermedia Coste 748. laevis Ht. 757. — lanata Decne. 753. — SEN Hook. 752. == 752. = ШЙ Steud. 757. — lucida Schlecht. 750. melanocarpa Lodd. 752. ARTE EN | ШР E Ef 5E — commixta Hook. 752. — laxiflora C. S.. -— Sr C. S. 752, uci . TET Wall. 760, П. 1004. — buxifolia lanata Ae 159. 1004. — thymaefolia Kosh 160. — uva-ursi Ldl. — vellaea R. et E JI 1004. montana — Stapf — floribunda Stapf II. 1002. mucronata Franch. 752, II. 1008. — granatı nanchuanica nebrodensis Koch 754. nervosa us 144. nigra Fries 7 — acutifolia Km 750. — laxiflora Zbl. 752. “та Fisch. n б “754. Lindleyi Wenz. — SE GN ei obscura R. et W. 1002. казы үнү = GE W. II. 1002. obtusa Wall. 7 orbicularis EM 754. orientalis Kern. 752. pannosa Fr. 754, Z 1004. parnassica Boiss. et Heldr. 749. peduncularis al et Hoh. 752. pekinensis Zbl. rostrata Bak. To. yracantha Spach 762. — fruct. albo A 762. pyrenaica Ht. II. 1 racemiflora n L^ "II. 1003. — — acutifolia C. S. 7 = ннан > Zbl. СЯ — — Kotschyi С. S., 164. е е. 7 moupinensis Franch. 747, П. 1002. IL 1002. Cotoneaste IRE Med ү 164. — — microcarpa R. 008. — — nummularia DI — Royleana Dipp. 754. — songarica C. 5, 754, П. 1003. — typica C. S. 754. radicans Dam. 761. reflexa Carr. 756. reticulata R. et W. rhytidophylla m et W. 7 EC rosea Edgew. шш lia Bak. 145. 159. ~ iens D S. 759. — uva-ursi C. S. 759. x Ht. 745, 754. оу! Ld Pritzl. T58, u 1004. — Henryana — Henryi eS п. 1004. — Pritzeli C. S. 758, П. 1004. — typica C. S. 758, II. 1004 salicifolia Fr. 759, 2 1004. — floccosa R. et W. II. 1004. — rugosa R. et W. "II. 1004. Silvestrii Pamp. n 1008. Simonsi Ge Ze spathulata P tenuipes R. e II. 1008. thymaefolia Bak. KC tomentosa Ldl. 748. — intermedia D^ et Lam. 748. — parnassica Mero 149. — pluriflora C. md pomo BU SHIT peduncularis Boiss. 162. — — Zabeli C. rn 749, П. Covillea divaricata Vail II. 116. — alba Goo — ЖИЛ ҮТ ies 527. Ge Sc Em 165. L. яф — — erataegoides Zbl. 765. — — mespilioides Zbl. 7 165. 16б, ilus germanica. Crataegus. Crataegus L. 766, II. 1005. — acerifolia Moench 790. aestivalis T. et Gr. 194. alnifolia S. et 7. 708. — pectina: ‚ge. 185. apiifolia Mchx. E тр 1007. apposita Sarg. II. 1008. aprica Beadle 108. arbutifolia Ait. 708. ria L. 688. — scandica L. 692. arkansana Sarg. 798. Arnoldiana Sarg. 798. — suecica L. 692. aronia Bose 788. atrocarpa Wolf II. 1005. atrofusea Stev. 777. azarella ur: 783. Azarolus L. ER Zoe 787. Bartramiana SE П. 1007. IE ЕК КЕ P FERES FAT s [OR] uU 795. Bibas Lour. 11 999. blandita Sarg. рН 1008. Boissieri Willk. 783. Bornmülleri p" 787. Boyntoni Beadle 802. brachyacantha ED. et Sarg. OH Brettschneideri C. I. 100: Carrierei Vauv. 795. See d 778. Chaj "n ju 116, 11. 1006. lukenetii Eggl. ne Du chitaensis Sarg. chlorocarpa Koch vL chlorosarca Max. 773. — pubescens Wolf II. 1005. chrysocarpa Së II. 1008. Clarkei Hk. соссіпеа L. s p 1008. — L. Herb. II. — macracantha Dui TU. mollis T. et 198. n TM 3 SE pE ГТ — pruinosa Dipp. 799. — rotundifolia "Sarg. d II. 1008. — subvillosa Lge. 7 eoeeinoides Ashe 801, i. 1007. H Esel, IL 1007. саа Nels. II. 1006. colorado Ashe II. 1006. conjuncta Sarg. II. 1007. cordata Ait. IT. 1007. erenulata Roxb. ТЫА crudelis $, Orusgalli 1 L. Е п. Dia 2 2... I B и 35 Meri Crusgalli capillata Sarg. II. — A iru Eggl. К 1007. — linearis DC. 79 Ж Seng dL. qd — oblongata А — ovalifolia 141]. m gyna 7 — prunifolia T. " E 796,511.91007. — х promito e — x punctata = руга, ie 796. IL. 1007. cuneata et 2. cuspidata Spach | E dahurica Koeh. dentata Thuill. (Ка dilatata Sarg. II. 1007. Dippeliana Lge. 787. dissona Sarg. II. 1007. Dodgei Ashe as 1008. Жуу Ht. 7 IsvevEREEE "7771 — rivularis Sarg. dsungarica ur n Ki 51005. Eggerti Britt. 1. 106 А exigua Sarg. Faxonii m nl fecunda Sarg. wel fennica Kalm 691. Fischeri C. S. 789. 800, II. 1008. N Heldr. 788, 11. 1008. arg. П. 1 Tlabellitolia Spach 689. flava Ai 93. nme Zucee. 724. Fontanesiana Steud. 796. 778. 63. Bai 9 iis 5 г. о = fruticosa Sarg. 194. — Бара Lodd. П. 997. 8- — — glandulara Ait. IL. 1008. 199. —— micracantha LA. 777. — glauca Wall. — graeca Spach Wi — granatensis Boiss. 784. — grandiflora Koch 766. — Grayana di nd II. 1008. — Greggiana Eggl. П. 1007. — Heldreichi Boiss. 788. — Henryi Dunn 770, II. 1005. — uU Ther. 779. — hiemalis — hirsuta. Schur 36 Crataegus. San шш Fuss 781. ш monogyna x nigra 778. — — Sch x oxyacantha en -< or Bock E д Loud. — pteridifolia GE "igo. — punicea 181. — x Pyrus communis 667. — фена Rehd. 782. jozana C. S. 77 ы Komarowii Sarg. Emm Henry s E 1005. = rubroplena Rehd. 782. schizophylla Beck 782. semperflorens о 182. — stricta Loud. — typica Beck (e Nelsonii Eggl. IT. 1007. ELE Ashe II. 1006. ra W Ce Sarg. II. 1005. kyrtostyla Fing. 781. a Auct. 785. ДЕ Ж De. 780. laevis Thbg. 710. Lagenaria F. ns M. 786. Lalandi Ht. Lambertiana 3 772. lasiocarpa E atifolia latise Hr SCH Kd 1007. Lavalléi Her. 795. . e = SE Tee "778. — x pinnatifida 779. — x sanguinea 772 obtusata Spac! h 695. occidentalis Bie IL 1005. odoratissima Andr. 788. Oliveriana Bose 777. Lettermani Sarg. 7 194, II. 1007. orientalis Pall. 787. _ a es Иш, 116, 1I. 1006. — flabellata Boiss. 788. linearis Per: — Tourneforti C. S. 787. —Xx ULM 181. typica C. S. orthosepala Hsskn. et Bornm. 786. ovalifolia DC. 796. lobata SCH Gs luculenta Sarg. 7 macracantha тойа [et Koeh.] 777, 1005. — minor Loud. (us ovalis Kit. GEN macrocarpa Heg. DLL L. 780. macrosperma Mie Ki 1007. — aurea Loud. maloides Sarg. — auriculata um 180. Marshallei GN um 1007. — ferox Carr. 7 maroccana Ldl. 789. — filieifolia E "ite. 182. — Pers. 788. — genuina Rouy a UE 780. Maura L. 788. horrida '88. Maximowiezi C. S. 771. media Bechst. 781. melanocarpa M. B. 777. — polyphylla Lge. 778. mexicana DC. 794, II. 1007. microcarpa Ldl. Eh microphylla Koch 185. — x oxyacantha 786. modesta Sarg. II. 1008. mollis Auct. 798. — — Scheele 798. — — sera Eggl. II. un — monogyna Jacq. — albo-plena Ned. qe. — coriacea Podp. 78: — decussata Wallr. Ze EE Di "mp 781. laevigata Beck 180. GE a Le Gr. 780. mierophylla Lge. 180. obtusata DC. 780. obtusiloba Se Si EL — ferox C. — Gireoudi C. S. 780. — filicifolia Te uu = macrocarpa 5 et C. 780. — flabellata Lege. 782. — rubra C. fie — flexuosa Loud. 781 — splendens ©. 8. jest. — hirsutior E 189. — vernicosa С. 8. T — — Hal xanthocarpa Lge. e 766. — horrida Reha. 181. бауга Thal Gi И, M nuum c c d iu — kyrtostyla Beck 781. — laciniata Ht. Ze e. — lanigera Beck 78 — parvifolia Ait. Se ji — mauriannensis Dii. 782. = Parryana Feel, П. 100 е E B > ЕЗ E SS © S E 1 Crataegus — Cydonia. 37 Crataegus pausiaca Ashe 795. — коша та 119. — SCH S. et 29 717. реогіепѕіѕ Sarg. ersimilis Sarg. ni боот. haenopyrum Medic. II. 00], philadelphiea Sarg. II. 100 pinnatifida Bge. 7 Crataegus PE Koeh. 774, П. 1005, sera Sarg. 1007. serratifolia Der п. 997. sheridana Nels. be 1008. sinaica Boiss. 7 songorica R; spathulata Nas Fon D 1007. speciosa Sei 100' spicata Lam Hä stipulosa Stend. 794, П. 1007. subfusca Led. 685. І FFI Е | KO 3 = Së Raya, SÉ ЕЛ os ER з — psilosa submollis Sarg. 798. — typica subserrata Benth. т, П. 1007. pinnatiloba Lge. 785. subvillosa Schrd. platyphylla Ldl. 778. polyacantha Jan 781. Heldreichi Lge. 788. Ale Lnk. ED 1006. штейн, d s pontica Koch 789. — taurica populifolia Ne 190. tatarica 2 Ge Porteri Britt. II. 1007. tenuifolia Bat. 771. — Britt. 798. texana Buckl. 798. tiliaefolia Koch 798. tomentosa L. 776, II. 1006. — Linn. Herb. II. 1006. — Chapmani Beadle II. 1006. praemora aho T 1008. pratensis Sarg. 794. pruinosa Kock 199, П. 1007. prunifolia Bose 796. — Lam. 1 1007. == Pers; — microcarpa Chap. II. 1006. а ч Steud. 194, II. 1007 torminalis L. — Botteri Egglst. II. 1007. Tourneforti Grisb. 787. punctata Jacq. 794. triflora Chap. 7| — brevispina Dougl. 775. triloba Pers. 781, 788. — x tanacetifolia 787, trilobata Lab. umbellata Desf. 691. uniflora Muench. 793. - villosa Cariot 784. me I IL 998. — nitida Zi et Br. 798. Wattiana Hemsl. + Po 773, II. 1005. purpurea Bosc 773, II. 1006. D Boiss. et H. 788. yracantha Med. 762. — crenulata Loud. 761. pyrifolia Ait. 776. racemosa Lam. 734. rhombifolia Sarg. II. 1005. tt. 775. Е | rivularis Nutt. 7 — incisa A Rosei Egglst. П. 1007 Wilsonii Sarg. n "06. i taemespilus Cam. die 2. — Mnch. 799, TI. 1008. — ооа Cei — minor Dipp. 77 Crinitaria viscidiflora ook. IL 755. — puberula Sarg. IL 1008. odendron \ 364. — suceulenta Dil 776. rubrinervis Lge. 778 — aberrans Lge. 779. ruseinonensis Gr. et Bl. 789. EU Med. 796. saligna Greene 792. san We ‚Aut 775. — dependens c 5. Ti 365. — Hookerianum Gay II. 365. — Benda Mol 5 ur 364. x Cudrania Tree. 2 — trieuspidata Trés. 242. — triloba x Maclura pomifera П. 905 Cydonia Mill. 654. — cathayensis Hemsl. 130. Em 8. 771. — Cydonia Pers "pepe 0. S S EE Mill. 654. S ое! — Douglasi T. et "E 115. a l * SS BE) Б ЕЧ MORS de т Maulei Moore 731. es SOLA Rgl. = maliformis Mill. o Bá BE ES EZ SS $E b я E zi г - д Mill. ocarpa Rgl. 7 oblonga 2 "T ERA Beadle M тт uei A G P scandica L. П. 9 38 Cydonia — Cytisus. ehe HR en n S. 654. amidalis Tum ER — Sargenti Lem. 731. — sinensis Thouin 729. 854 Сохта йош "Raf. п. 454. Cyrilla Garden II. CH — racemiflora L. E — Zenn" J Janka П. 54. — Adami Ро! — durus Su Тош П. 1009. i II. 43. — x purgans II. 44. alpestris Schur II. — pendulus Loud. — pilosus Wettst. E 39. Alschingeri us 2 od sareni Adan: stifolius Za. T 39. am oini Fourn. — X biflorus d "44. — x purgans Ne de argenteus L. i atratus Schur I austriaco- anat Neil II. 55. austriacus L. II. 55. — Heuffeli C. S. II. 55. — pindicolus Deg. II. 55. — х supinus II. 55. — thessalus Boiss. JL 55. П. 5i bitlorescens Host IL 54. biflorus L'Hér. П. 51. cantabricus Rehb. 1 42. capitatus Scop. II. 5. — paueiflorus Ebel vi 56. — purpurascens Pach. II. 50. caramanicus Ze a cetius Beck II. chrysotrichus Bon. II. 56. eiliatus Wahl. II. 53. АЕ ioc De Na — X Scoparius al IL 1010. — macrostachys Wettst. IT. 39. — mierostachys npe п. 39. Cytisus ciliatus apain Beck II. 53. — — bosniacus Beck II. 50. — — Grisebachi C. z JE 53. cinereus Vuk. II. colchicus Alb. ii 8 Dallimorei Rolfe d 71010. danubialis I. 56. decumbens Spach II. 48. — diffusus Rehb. "n an — humifusus Ces. — procumbens diffusus Vis. П. 4 — pindicolus Bald. П. 48. LU Boiss. II. 56. hirsutissimus Post II. 56. elongatus mum П. 46. 1. 52. = x сы П. 50. TE Werder i 51. emeriflorus Bil eriocarpus Boiss. 2 ы, 1009. falcatus W. E rn 58. filipes Webb. Her, рч. П. 57. gallicus Kern. Georgievi Dav. T. %. SD y: II. 30. glaber L. I. 62. ER pe П. 45. grandiflorus DC. II. 43. hirsutissimus Koch II. 52. hirsutus L. — ciliatus Grisebachi Briq, II. 53. —— gris do Briq. IL 53. x. e reper Briq. un 52. — leiocarpus Briq. — pumilus Briq. П. CN — ratisbonensis Sehen IL de — — biflorus Briq. — alpestris Arc. II. 52. — Bec! 5 = elongatus Fiori Y IL 52. — genuin _ аршаш Boiss. II. 52. — leucotrichus Schur II. 53. TTL Kunzeanus Wllk. et Lge. 1. g Es EE SR Mann II. 40. — Laburnum L. П. — — Alschingeri Wettst. II. 38. — pedunculatus ud st бо, П. 48. ch Kovacevi Vel. IL. 57. 11. 1009. Cytisus. Cytisus Laburnum er Ldl. II. 40. — — insubrieus Gaud 38. äs es e lod ia) РОО ОКК lanigerus DC. П. 60. lasiosemius Boiss. IL. 54. — sericeus pon et Bornm. II. 54. leiocarpus Kern. — gubleiocarpus 8 Sink AL 50. Ed Vel. W. et K. II E M Boiss. II. 56. obscurus Roch. II. 57. pallidus Schrad. II. 56. schipkaensis Пір, П. 56. leucotrichus Schur II. 53. 4 деши Маг ДЕ 4l. medius mones e u 41. ru и І 5 Nejeelii a II. 57. nigricans L. u 104. — australis en, AL 46. — Carlieri Ht. II. — comosa Beck i. %. — elongatus W. П. — x Labur longespicatus Hi — mediterraneus Pant. II. 46. nanus Favr. II. 46. — spicatus Ht. II. 46. Noeanus Rchb. II. 55. palmensis Ht. aucitlorus Beck II. 56. pilosus Vuk. II. 35. pindicolus Hal. II. 55. pinnatus Pall. IT. 104. podolicus Blocki II. 53. polytrichus М. B. II. 52. — intermedius LS IL 44. superalbus Zbl. II. 44. — superpurgans Koeh. a 44. procumbens ар. п. 4 prostratus 5 П. 53, б. pseudopygmaeus D gé 55. pulchellus Vis. II. 8 = — albus Sweet II. amsanticus RUM П. 50. urnum заву II. 38. Cytisus p LIMITI Sec ERIT 39 urpureus carneus Rehd. II. 50. elongatus versicolor Aut П. 50. — erectus Kirchn. I — X Laburnum alpinu Ge Bus — x Laburnum ep ts i 40. — pendulus Dipp. I — X ratisbonensis m ZS — x supinus II. 50. pygmaeus W. II. 56. radiatus Koch П. 27. ramentaceus Sieber II. 36. ratisbonensis SEND ү 50. — biflorus Zbl. — elongatus Koch 1 І. 52. — purpurascens a П. 50. II. 5 rectipilosus Adam. € 48, 1009. Rocheli Wierzb. II. ruthenieus Fisch. II. IS — Andreanus Dipp. — ochroleucus Zbl. sessilifolius L. — EEN Dipp- "IL. 46. — Lobeli Koeh. II. 46. silvestris i ша Vis. II. 29. IL 29. E dB. 1009 p sordidus Koch spinescens Poal: ir A spinosus Lam. stenopetalus Chr. Es 41. subleiocarpus Simk. II. 50. шеге prigi II. 49. supinus L. II. — albus iro Jilloides Prig, П. 56. — austriacus енен Briq. П. 55. virescens Briq. eriocarpus GE Briq. п. — gallicus C. S. II. 54. | — genuinus C. 5. П. 53. — tmolaeus Noeannus Brig. II. 55. prostratus Brig. IL 55. thessalus Н, Thirkeanus Koch TI. 56. virescens Kern. II. 55. Watereri кош ur 39. Weldeni Vis. wolgaricus L. JE SC 40 Daboecia — Dendrospartum. Daboecia D. Don П. 515. — cantabrica К. Eo П. 515. — polifolia Don II. Damnacanthus Garn d 1056. — indieus Gaertn. IL 1056. — androgyna W. et B. II. 861. ES E UB II. 860. Daphne L. re. Wat ^ 402. — alpina L. II. 401. — — petiolata Keissl II. 401. — altaiea Pall. II. 402. сацсаѕіса Pall. is 401. eneorum L. — x sericea II. 357 — Verloti Meisen, ii 396. collina Auct. II. 39 — Smith II. 39 — S Ld. 11..397. 6X. SI gemmata Pritz. П. 399. Genkwa S. et 7. II. 403. E ES 5 I E Ka EIN 9 5 Ei jasminea Sibth. II. 395. jezoensis Maxim. II. 403. kamtschatika Maxim. II. 403. Laureola L. m m: — x Mezerei Lerchenfeldiana. Schr 1 П. 398. major Lam. II. 4 Mazeli Carr. II. D Mezereum L. II. 4í - — alba un m un — — ple 408. — alba- BUR Rehd. die 403. — albida Meissn. II. 402. eech E e i | зела | BB 58, : Е E E Е t E ЕЗ ELE 403. — fol. atropurp. Ht. II. 400. — grandiflora tlla. П. 403. ЕІ = TL E eine о. 395. | | | | | Daphne myrtilloides M. 11. 401. — neapolitana Koeh. II. — odd. П. 397. odora Thbg. II. 398. — Mazeli Hemsl. II. 399. — rubra Ser? 1I. 399. odorata Lam. oleoides eel IL 396. — brachyloba Meissn. II. pu — buxifolia Keissl. — x collina II. 397. — Fioniana HI nun Meisen. П. д — — puberula C. CR IL 3 Poppo | = = 5, a ea Б Е Zur Së ER "E ERT ES S S 28 A EI E S = | | у z $ £ ЕЯ ‚© = E 8 E А EN = = B oS E] 55 = =] | en Faech. — salieifolia Lam. II. "Au. sericea Vahl II. 397. sinensis Lam. II. 399. . S. II. 399. Sophia Kaleniez. II. 402. striata Tratt. 95. Vahli Keissl. II. 897. labrifolia Keissl. П. 397. Ver oti Gren. et Go era II. 396. Daphniphyllum — glaucescens Bl. 135. — —— Maxim. II. 185. — himalayense Muell.-Arg. П. 135. ren Maxim. II. 136. I IgE — Fargesii Fr. II. 912. Decamerion resinosum Nutt. II. 548. eeumaria L. d — barbara — radicans Mood 395. — sinensis Oliv. Delavaya Franch. II. p — toxocarpa Franch. II. 257. — yunnanensis тш Mc 258. Dendrium d — Hugeri Small II. з. — prostratum Small II. 513. Dendromecon Bent — flexile Greene 354. — Harfordii Kell. 354. 54. Dendropanax Dene. et Pl. i 420. еп‹ — aetnense Spach II. 27. | | | | | Desfontainea — Deutzia. 41 ee R. et P. II. 842. — acuminatum DC. — callianthum Franch. II. 109. canadense DC. П. 108. cinerascens Fr. П. 110. Dillenii Darl. II. 108. formosum Vog. II. 113. Gardneri Benth. II. E hamulatum Pru 1I. 110. hispidum Fr. II. japonicum Miqu. " P nudiflorum DC. II. nutans Wall. II. no. panieulatum DC. II. 1017. — angustifolium T. et d EA 1017. penduliflorum Oudem. 8; podocarpum DC. II. 110. racemosum 8. et 7. 11. 113. rhabdocladum Hie п. 108. an Don anense Franch, IL 110. Deutzia Thbg. 1I. 930. — albida Bat. Aë m 935. aspera Rehd. П. Вагопіапа Diels oi `т1. 985. — insignis m 1. 935. Bodinieri Rehd. LN 2. Brunoniana Wan. calycosa Rehd. II. doo. canescens Ht. 379, 380. einerascens Band П. 932. dI DT NE coriacea Rehd. hi 932. corymbitlora Lem. 380, II. 982. — erecta Lem. 32. corymbosa R. Br. 382, II. 936. Hookeriana C. B 1I. 936. — parviilora C. — — x discolor ccu ut 382. ER Een meis Rehd. П. 933. — humilis Rehd. II. 933. erenata S. et Z. — albo-pleno V. Htt. 380. — angustifolia os П. 931. — fl. albo-pleno u 3 — fl. puniceo Lem. 3 — fol. albo-punctatis SC 380. — iol variegatis Lem. 3 — Fortunei Lem. — macropetala Zbl. 380. d densiflora Rehd. П. 985. discolor Hemsl. 381, 11. 934. — Max. up — albida C. S. 381 — major Veitch II. өз. — x mollis II. 934. BIOL MN EU ск purpurascens Fr. 381, prose gracilis 378. x Lemoinei 378. Faberi Rehd. п. 932. PNE Te t П. 933. Fauri uus Sie E п. glomerulifolia С. S. 11. 934. Роне АА о, П. 984 х longifolia А Ere S. et Z. 377, 11. 931. — albo-marmorata Lem. 318. — aurea Schelle 378. — aureo-marginata Ht. 318. — distineta C. S. 377. — — albomarmorata C. 8. 318. — — aurea —— aureomarginata C. 5. 378. — typica C. S. grandiflora Bge. 380, 11. 935. — Baroniana Rehd. II. 935. Henryi Rehd. 933. hybrida SEM КТ 880. — Wellsii Veiteh 380. hypoglauca Rehd. II. 937. hypoleuca Max. 379, II. 931. kalmiaeflora Lem. 382. Janciiolia Rehd. II. 932. — typica Ae longifolia Fr. 380, T macrantha Hk. F 1 KE 380, 11. 9 ER ыа 34. mexicana Pringi 382, II. 937. . 9i myriantha Lem. ningpoensis Rehd. Ti. 931. parviflora Bge. > 1. 936. — corymbosa т. 382. — Musaei iin "382, II. 936. purpurascens Fr. II. 936. pilosa Rehd. II. 932. — a pi ao Pad, п. 932 Pringlei С. S. pruniiolia Re Rehd. П. 935. pulehra Vid. 377, П. 931. purpurascens Rehd. п. 934. — paueiflora Rehd. П. 934. reflexa Duth. II. 934 en 49 Deutzia — Distylium. Deutzia scabra ME pieno C. S. 380. — — — punicea C. 380. — — E e m ана Rehd. II. 981. — laxiflora Rehd. u E sessilifolia Pam. II. 936. setchuenensis ana: E п. 932. — Hutch. II. 9 — SE Ба, П. 932. — longidentata Rehd. П. 932. Sieboldiana Max. 379, Уз. 981. D й Sieboldii Koern. Ed Silvestrii Pamp. II. 932. staminea Brown 380, П. 934. — Brunoniana Мы 880. — typica subsessilis Rehd. Kë 934. taiwanensis C. S. 377, II. 932. uniflora Shir. II. 935. Vilmorinae Lem. 381, II. 934. — Wilsonii Duthie II. 934. t auri 2| 3 e ш canadensis Wind, IL 747. согаеепѕіѕ DC. II. 749. fallax Boerh. n т 46. Horibunda Sieb. et Zuce. In 751. с шыт Rehd. II. 7 A BEES 118 POM 751. — ш ыы Rehd. Z 751. florida Sieb. et Zucc. II. 748. — alba Rehd. II. 748. ES A Rehd. II. 748. randiflora II. 748. — medi ine Rehd. II. 748. — Kosteriana variegata Peha. Hr 748. — папа variegata Rehd. — Sie рш Re p IL ELIT EOM LL вака ар T [е IL 749. ren S. et Z. et А. 3 E mn. Pur hybrida Dipp. I Ai П. 761. intermedia Zab. — alba Zab. II. r^ — Desboisi Zab. in i — Isoline Zab. II. — Stelzneri Zab. n is T — gratissima Rehd. п. — hortensis Rhed. II. ell — Looymansi aurea е IL 751. — nivea Rehd. II. 7; E MI Diervilla Lonicera Mill. IL. 747. Е EIN H 747. — lutea Pursh II. 7. — Middendorffiana. Se 18 751. — multiflora Er — praecox Lem. II. — rivularis Gatt. II. p — rosea Walp. II. 748. — sessilifolia Dach a 148. — splendens Carr. II. 747. — suavis Kom. — men Меһх. II. 747. — trifida Moench II. i Woltiana C. 8. П. 1061. Dimorphanthus elatus Miqu. II. 431. — juglandifolius Ht. II. — mandschurieus Rupr. et Max. II. 431. Diospyros L. II. 574. — concolor Moench II. 576. — costata Carr. II. 575. pu ME RAR et Ласе. II. 576. — i L. —— SAAN "André II. 575. — — Mazeli Mouill. П. 575. — Lotus L. II. 576. — lueida Ht. 11. 576. — Mazeli Carr. II. 575. — pubescens GN 11. 576. — Schi-Tse Bunge П 575. — virginiana L. II. — — pubescens Dip IL 576. Diostea juncea Miers II. 590. Diotis ceratoides W. 264. Dipelta Maxim. II. 675. — elegans Batal. II. 675. — floribunda Maxim. II. 675. — ventricosa Hemsl. i 615. nnanensis Franch. II. 676. Diplacus glutinosus Nutt. II. 620. uniceus Benth. II. 620. auciflora Hk. Е. et Th. II. Dip lopappus узор Ht. II. 5. ipteronia Oliv. п. 192. — sinensis Oliv. II. 192. Direa S — occidentalis Gray II. 406. — акын L. d e Disani Max. — teria ie, 495, П. 954. Discaria W. . II. 299. — — serotina Cock. IL. dod. — chinense Franch. 428. — indicum Benth. 428. — racemosum 5. et Z. 428. Distylium — Eleutherococcus. 43 Emm racemosum chinense Franch. — las Ktze. 428. Doeynia Decsn. = = 1001. — Delavayi C. S. E — Doumeri C. S. d 16 — Griffithiana Decne. 028, — Hookeriana Dene. Ir — indica Dene. 728, II. Dolichos hirsutus Thog 1 115. E Se s De, H E 1010. — germanicum Ges т. 64. — suffruticosum Vil. II. 63. Doxantha Miers II. 621. — capreolata Miers П. 6 Drimophylium et Nutt. 349 Drimys Forst. II. 92 aueh uro П. 925. Dryas L = e T — Drummondi Rich. 526. = en Er 526. lanata octopetala L. os. — incanescens Kern. 526. — integrifolia Abl Bpo. — lanata — vestita Beck 526. Drymospartum Presl II. 27. — aetnense Presl II. 27. Duranta nn Miers II. 1047. 10: RRE — spinescens Ten. 11. 1021 Dysoda fasciculata Lour. П. 631. Eeeremoearpus Ruiz Se Ge II. 627. — scaber R. et P. II. 6 Eehinus Lour. 4. Echium pour Portschl. II. 590. 'worthia Meisen. Ben 403. — papyrifera Se ТЕ 403. Edwardsia Salisb. II. 1009. Edwinia Heller UN 408. уени K n. II. 4 — — angustifolia C. = y 409. — — latifolia Ht. П. 4 — — orientalis Die d ^io. — — sativa Ht. I — — songariea Fisch. 4. 410. — — spinosa Dipp. HE 410. — — spinosa C. S. 410. — argentea Nutt. in үз = рша а Elaeagnus сгіѕра DE "m 41. — Davidi Franch. 411. edulis Sieb. II. hr ferruginea Dipp. IL 418. — A. Rich. П. 413. glabra Ht. II. 413. — Thbg. II. 412. — x pungens IL 413. Henryi Warb. | vum hortensis Bieb. — angustifolia Bi. "i. 410. — continentalis Serv. Ge 410. — littoralis Serv. — orientalis Bieb. II. 4 — songarica Bernh. ei Mecht. п. 41! EECH 0. — spinosa Bieb. II. 410. incana Lam. II. inermis Mill. II. lanceolata Warb. pd 414. — eulanceolata Serv. ш, ЕЕ — grandifolia C. 5. — — Serv. II. E — ван Serv. П. 414. — typica C. e II. 414. . A12. — crispa Maxim. П. 412. — hortensis Maxim. II. 412. — multiflora Maxim. П. 412. — ovata Maxim. II. 412. шашар Thbg. II. 415. uentus Cha — 6 e 'ens d "o 5. 14 SCH Diels IL 4 multiflora Thbg. Wo All. — edulis Maxim. IL 412. — typica Maxim. II. 412. — x umbellata II. 411. orientalis L. 1I. 410. spinosa L. II. 4 submacrophylla us n ОО tomentosa Moench umbellata Thbg. II. 4 — euumbellata Serv. H eg — DEINER С. "i == Serv. П. 4 — typica SOUS iL an. Yoshinoi Mak. II. 412. M cust uu A ААА — senticosus Maxim. II. 424. 44 Elliottia — Erythrospermum. Elliottia Mühl. II. 467. — racemosa Mühl. п. ms Elsholtzia W. II. 606. — polystachya Benth. ra sum 1048. — Stauntoni Bnth. II. Emerus Mill. II. 106. — major Mill. IT. 106. Emmenopterys Oliv. II. 1055. — Henryi Oliv. II. 1055. trum L. II. 142. — typicum Koeh. II. 142 = 2 ри Rat. un 142. — rubrum Vahl II. Empleetocladus А Torr. 598. 2 — cernuus Mak. — — rubens Mak. II. 523. — chinensis Franch. II. 521. — deilexus C. Schn. п. E — himalaicus Hk. II. — — chinensis Diels CG E — japonicus Hook. II. 520. — Meisteria Max. II. 523. — — rubens Palib. II. 523. E EON an II. 522. — nivalis Ht. II. 521. — pauciflorus Wils. II. — perulatus C. Schn. II. em — quinqueflorus Lour. П. 520. — — serrulatus Wils. II. 519. — reticulatus Léi, 11. 520 E — asiatica Maxim. II. 535. — repens L. II. Epipetrum ШИТ Phil. II. 142. Ercilla Juss. 267. — volubilis Bs SC de Eremanthe c. ach IT. 1037. remosparto) Е Fisch. Ж "Mey. II. 85. — aphyllum Е. et M. II. 8i rn Franch. T 85. Erica L. I — Geer e — Ze Ze П. 567. — carnea L. I E gg A e Я —— Mi RE. SE П. 563. purpurescens Rgl. IT. 563. = Ec L. II. 565. — — Watsoni Benth. II. 566. a. таа m 566. — cinerea L. 566. re Eriea cinerea alba Bedf. II. 566. — — pallida — corsica DC. П. Б Daboecia L. II. 515. herbacea Auct. 11. 563 Mackayi Hook. I mediterranea L. II. 563. multicaulis Salisb. II. 566. punt Ht. II. 564. m "Salisb. IL. 568. scoparia L. II. 564. spieulifolia Salisb. II. 567. stricta Andr. II. ves — alba Ait. II. 566. — canescens Rgl. II. 566. — Mackayana Loud. II. "566. — Martinesii Benth. II. 566. umbellifera AUT i 564. vagans T éi vertieillata Forsk. II. 564. vulgaris — Watsoni Jacks. 11. 566. — angustifolium Nut 11. 585. — californicum Greene II. 585. — glutinosum un II. 585. Eriogynia Ноо! — caespitosa = Жов. 485. — Hendersonii Сари 11. 961. — pectinata Hook. S — uniflora S. ale. Eriolobus Roem. 125. T 1001. — trilobata Roem. 726. — — oxyloba C. S. 726. = Tschonoski Rehd. dg Eriogonum Меһх. 2 7 et Gr = SE Benth. — — bahiaeforme w "i 254. — umbellatum ES — Wrightii Torr. Erythros; w Н атаа epum Oliv. П. Escallonia — Escallonia Mutis 397. — angustifolia Phil. 399. — duplieato-serrata Remy 398. — floribunda Kunth 399: — — Rehbg. 399 BEEN Ch. et Schl. 399. — illinita Presl 398. — langleyensis Veitch 399. — macrantha Hk. — organensis Gard. 399. — крт Mast. 399. — Kee Hook. 398. — punctata — Rahmeri Phil. 398. — rubra Pers. 398. B SIUS Hk. et A. 398. E — EA Кеше 398. = stenophylla P n 9. == virgata Pers. Gre Engl 399. Eubasis dichotoma Salisb. II. 455. Eul racemosa Nutt. II. 528. Euchylia alpigena Dul. IL 707. — coerulea Dul. — nigra Dul. II. 715. — vertieillata Dul. P 745. === Pin: — оа Boiss. II. 928. Euonymus (Evonymus) Auct. II. 170. Eupai кочип rosmarinifolium Labill. II. E шш П. 754. Euptelea 5. 210. preme чы "et Z. 270. Eurotia Adans. — ceratoides E ` 263. ES € Koch 264. E 264. Ешуа те П. 329. — japoniea Thbg. II. — microphylla Hort. d "Ze — ochnacea DE II. 1036. — Sieboldii Ht. II. Eurybia зге: DC. II. 757. Eu Euscaphis S. e — japonica Dipp. П. 187. = staphyleoiden | S. et Z. I. 187. Evodia ramiflora A. Gray II. 122. Evonymus | L. II. 10, 1023. — alata Rgl. IT. — — pubescens xa IL 1023. — — subtriflora E 1t Sav. II. 172. — americana L. 5 a0 "ei Wood П. 180. 77 — biflora Gard. II. 180. Evonymus. 45 гласи, americana obovata T. et Gr. 1; үш О Pursh II. 180. Runde. Jacqu. II. 118, 1025. var. Torr. et E П. 178 biflora Raf. II. 180. bulgarica Velen. II. 182 Bungeana Maxim. II. 177, 1024. — semipersistens oi S. I. 1024. Carrièrei Vauv. II. Dielsiana GH Е "fü. europaea L. I — angustifolia Schultz II. 182. — atropurpurea Rehd. II. 182. — fruct. atropurp. Ht. II. 182. — intermedia Gaud. II. 182. — involuta Herb. II. is — leucocarpa DC. II. — macrophylla Sale. ^u. 182. — ovata Dipp. 2. — suberoso-alata Jie П. 182. D SE tenuifolia L. II. variegata Dipp. ni Ha velutina C. A. Mey. II. 182. ns orbesi Hance s ra айла p П. 1024. — Wall. П. 181, 1! i Semipersistens_ RTT 1L 177. hians Koeh. II. hupehensis lon m Eos ilicifolia Franch. П. 172. puky Thbg. II. 173. albo-marginata Reha. II. 173. Lien ep Rgl. IL 173. aurea Rehd. I aureo-maculata Ht. II. 173. aureo-variegata IL 173. Carrierei Nich.-Mott. IL. 173. columnaris Carr. II. 173. flavescens Hort. II. 173. gracilis Dipp. IL 173. a ү} macrophylla Sieb. II. 173. ureo-maculata Ht. II. 173. Шей -pieta Rehd. II. 173. microphylla Sieb. un 173. pallens Carr. П. = pyramidalis Hort. ud 173. radicans Miqu. П. I reticulata Reg. m robusta Hort. II. viridi-variegata Rond. IL 173. Koopmanni cp = 170. latifolia Mill. II. OBEN л NN UE AR nana M. S — Koopmanni ry IL 170 46 Evonymus — Fagus. Evouymus nipponica маза П. 180. IL 1 iE T du c HE obovata Nutt. — variegata Rehd. "t. occidentalis Nutt. II. La 0 ев, pauciflora Maxim. П. 170. — chinensis C. S. II. 171. pendula Hort. II. 180. phellomana Loes. II. 172. [UN Koeh. II. 176. rzewalskii Maxim. 2 172. pulchella Hort. 1 radicans Miqu. П. — argenteo- Zog? Ge 11.173. II. — Carriérei Nich. reticulata Rehd. i Ths. roseo-marginata ud II. 173. vegeta Rehd. II. 173. EE a а. TE TE 3 Ce B E — Tetieulata. 0882112128. eo-marginata Si S II. 173. rosmarinifolia Hort. II. sachalinensis Maxim. II. 1%. sanguinea Loes. II. un schensiana Maxim. Semenowii Rgl. et SA Ši, 1025. semiexserta Koeh. II. 1024. EP DANA BI Bl. II. 17, 1023. striata Loes. M 172. — Mak. II. 1023. — alata Mak. II. 1093. — pubescens Mak. II. 1023. — rotundata Mak. II. 1023. — subtriflora C. B SE а, subtriflora B]. IT. Thunbergiana Bl. A ussuriensis Maxim. in E velutina Fisch. et E П. 182. verrucosa Scop. II. — chinensis Nis n 171. Vidalii Fr. et Sav, ON EN 1024. vulgaris Mill. II. 182. — angustifolia nun П. 182. — genuina Rouy 182. —— lencotarpa. Fe П. 182. — — atrorubens C. S. II. 182. — ee M П. 182. — al Koch. IL 1024. yunnanensis Franch. II. 170. Exochorda Ldl. Amd п. 962. me EE = Alberti Asch: et Gr. 492. — prostrata Sehwer. II. 962. Exochorda SE e П. 962. — macrantha — serratifolia E Pes 494. Fabiana Ruiz et Pav. II. 607. — imbricata R. et P. II. 607. Fadyenia та an mU. Hookeri Endl. II. Карага L. II. за. — ailanthoides Engl. II. — SML E Dé 120. — dissita Engl. I — horrida Thbg. in 95 — micrantha Engl. П. 121. — schinifolia Engl. II. 121. Fagus L. 151, II. Se — americana Sw. П. 898. — — latifolia Muenchh, 4. — antarctica uliginosa DC. П. 897. — asiatica Wkl. II. 897. — atropunicea Sudw. II. 898. — ш L. 157. — — Thbg. 159. — Engleriana Seem, 151, II. 897. — ferrugine: A 154. carolinian: Loud, II. 898. — — latifolia Loud. 8 — glutinosa Poepp. e Endl, т. 329. — grandifolia Ehrh. II. = er F. et R. II. 898. is F. et Er i 898. =-= mu, Rehd. II. — — — pubescens Е. ч ^a. П. 898. 1. 897. — Hohenackeriana Pal. — japoniea Max. 155. — longipetiolata Seem. 151 cm See TA 182, II. 897. — раш — D'A en II. 898. — — asplenifolia ‘Lodd. — — atropunicea Zi DÉI — — cochleata eia А — — comptoniaefo| Gei H 153. — — cristata Lo — — cuprea Lodd. — — fol. argenteo- е Ht. 154. SE гш 154. — — fol — — fol. striatis. Dipp. 1 — — heterophylla Lodd. m — — latifolia d 154. — — longipes Oliv. 1. 897. | — — macrophylla DU 152. П. 898. — — pendula Lodd. 154. — — tortuosa C. E 154. — purpurea Ait. 1 = Р АШЫШ oh. 154. — quercoides Pers. 154. — Rohani Maš. П. 898. 53. asplenifolia C. S. 158. Fagus — Fraxinus. 47 Fagus sylvatica typica aurea C. m 154. | Forsythia a decipiens pallida — aureo-variegata C. S. Koeh. II. — cochleata С. S. is —— SH Rena. IL Tb — cristata C. S. Ei ——— оиа Koeh. П. 771. — Hartigii C. S. — — x viridissima a — heterophylla c E 153. — — latifolia iy IL — latifolia C. S. 154. — pubescens Raha A E — marmorata © s 154. —— = Binboldr Zeb. — purpurea C. 8. 154. EN Nudus D 770. — quercifolia с> 8. 164. ridissima II. 770. 2E 1 kaek EISES EISE) ani C. S. II. 898. issima Ldl. II — undulata C. S. 154. — silia Кон. IL 770. — айа C. S. 154. Fortunaea undulata Sim.-L. 154. — Kee GN — Zlatia Späth 154. Fothergilla um E) П. 954. ATE Меһх. 154. — alnifolia L. 430, 807. a И. II. 897. — — major Se TI. 954. Fal allugia Ej 596. — carolina Britt. 430. p per, WI 526. — Gardeni ud 430, П. 954. — paradoxa Endl. 526. — — Sarg. Fatsia horrida Benth. et Hook. П. 431. T R Fale. 429. ndlera Englm. et Gr. — major Lodd. П. 954. — rupicola E. et Gr. 376. — monticola Ashe 431, II. 954. utahensis Greene 376. — parvifolia Kearn. 431 Fendlerella Heller 376. j gula 3 — DT Heller 376. — Alnus Mill. II. 265. Fieus L. 243. californica Gray П. — Carica L. 243. — — tomentella Gray ii P = lus ум 244. — caroliniana Gray II. 269. — pumila L. 245. — crenata Miqu. Il. 269. — — rupestris mer 244. — Purshiana Coop. II. 266. — stipulata Thbg. — rupestris Schur II. 268. Tm QUSS bs Schott. et Endl. aris Rchb. II. 265. П. 3 — Wulienii Rchb. II. 268. Bet 11 114. Frankenia L. II. 339. Flueggea j japonica Miqu. II. 135. — hirsuta L. II 840. — mierocarpa ВІ. II. 1020. — — сіпегаѕсепѕ C. П. 340. — obovata Pax II. 1020. — — hispida Boiss. ü 34 — suffruticosa Baill. II. 136. — — intermedia Boiss. П. 340. Fontanesia Тарі bill. II. 809. — — laevis Ar e 40. — hispida DC. I — intermedia DC. in 340. — laevis L. II. 34 S — — cinerascens Mor. II. Franklinia Adnan CRUS KÉ * 880. Fraxinus 810. albicans Buckl. II. 824. americana L. II. 824. — acuminata Wesm. II. 824. — albo-marginata Rehd. II. 824. glauca Ht. 2. uglandifolia Rehd. II. 824. oseifolia Ht. II. 824. macrophylla Ht. П. 824. — mierocarpa Gray II. 824. Beet Poir. II. 108, SE а Poir. II. vifolia S n in. s ligustrina Poir. en пеотехісапа Ss A СЯ orsellesia RO T 186. 2 Ё 5 ES È 8 E x cd & zt БЕН Se r ай me BE E i E E E BB uU entea Lois. IT. 814. огеш Pers. П. 830. — Suspensa Vahl II. 771. = — decipiens Koch. n T. 48 Fraxinus. Fraxinus aurea Willd. II. 830. australis Gay II. 833. Baroniana Diels II. 820. Biltmoreana Beadle II. 824. Воѕей Ht. П. 824. bracteata Hemsl. II. 818. Bungeana Auct. II. 813. — DO. IL 818. — cerifera Dipp. I — microphylla Ht. m Gi — obovata Auct. II. 813. — parvifolia Wenz. II. 813. canadensis Gaertn. II. 824. caroliniana Mill. II. 822. catawbiensis ые П. 824. chinensis Roxb. EE Hemsl. II. 820. ciliata Dipp. II. 820. cilicica concolor M П. 826 SEN Sch П. 831. cuspidata Torr. II. 820. Darlingtonii Вл EE E densillora Ling. II. 816. dimorpha Coss. et Dur Se 822. 26 excelsior L. П. 8: acuminata men п. SE argentea Loud. II. 83 asplenifolia Kirchn. n 830. atrovirens Dipp. II. 830. aurea Pers. Il. 830. — pendula Loud. II. 8: australis Ge et de IL 833. concavitolia Ht. II. 830. erosa Willd. II. 830. . 830. diversifolia Ait. II. 830. — laciniata C. Schn. II. 830. — pendula C. S. II. 830. Rae Ht. II. 830. globosa H 830. Een: Desf. II. 830. humilis Ht. IL 830. jaspidea Dest. II. 830. Kincairniae Loud. II. 830. laciniata Ht. II. 830. leucocarpa ind II. 830. lutea 1. 830. monophylla Dor II. 830. . П. 830. nana = z П. 830. obtusata e IL es pendula Ait. Pim EN 1 830. pumi t. I Кра Ae Hi. П. 830. simplieifolia Pers. II. 830. aciniata Kirchn. II. 830. spectabilis Dipp. II. 830. К s cg miU EE Se excelsior verrucosa Dest, 11. 830. nu Hs E 814. — — Wall. П. —- floridana uo т. 822. — ilorifera Scop. П. 814. — glabra Ht. П. В — Griffithii Clarke II. 818. — heterophylla Vahl II. 820. — holotricha Koeh. II. 831. — hybrida Ling. u e integrifolia Ht. 830. лаваша ШП Se WW 836. D — epiptera Wem. II. 824. — normalis Wesm. II. 824. Karducha Kotschy II. 835. Koehneana Ling. П. 820. Kotschyi C. Schn. II. 816. lanceolata Borkh. II. 826 lentiscifolia Dest. II. 834. linearis Ht. II. 830. longicuspis Sieb. et Zucc. de 816. — sambucina Ling. П. 816. — Sieboldiana Ling. II. 816. — typica C. Schn. II. 816. macropetala Eastw. II. 820. mandshurica Rupr. II. 827. Mariesii Hook. F. II. 818. Michauxii Britt. II. 826. micrantha Ling. II. 820. microphylla НЕ П. 835. monophylla d II. 830, | Nova Anglia Mill. II. 821. Novae Angliae Ht. П. 824. numidica Dipp. II. oregona Nutt. II. — pulverulenta не i 827. AC Ir eie — angustifolia Ten. = argentea Gren. et Go! SD п. 814. — rotundifolia Ht. T "818. anguinea Hausm. II. 814. ET Bose П. 816. ox; IH Auct. П. 833. illd. E Se Boiss. II. 885. = enc C. Schn. II. 833. Di уро 3 Auct. 1 — ai 0] e lla Boiss. II. 882. Bn go Boiss. II. 834. саша Mill. II. 814. pannosa Ht. II. parvifolia Lam. II. 834. es EE Fraxinus — Gaultheria. шошо КАШ ГЕ 11. 813. Willd. — minor Dip. — monophylla Din, 1 835. pauciflora Nutt. Paxiana Ling. II. D pennsylvanica Marsh. II. 825. — aucubaefolia Rehd. II. 826. ЕИ Е T] H platypoda Oliv. II. 822. polemoniifolia Poir. II. 830. potamophila Herder II. 835. profunda Bush П. pubescens Lam. II. — Boseii Ht. II. 824, — longifolia Ht. II. pubinervis ВІ. П. 81 Z amato-serrata Bl. II. 816. quadrangularis Ht. II. 829. — integra Ling. II. 818. rhynchophylla Hance II. 820. rostrata Guss. II. 833. ME Lam. II. 813. e Wal. et Roth. II. 813. — lentiscifolia C. Schn. П. 834. sambucifolia Lam. II. 828. serratifolia Ht. II. 819. Sieboldiana Blume II. 2818. E ou simplieifolia Willd. II. 830. sogdiana Bge. II. 835. — Din 32. Spaethlana Ling. II. 819. Syriaca Boiss. 11. 832. — oligophylla Së IL 832. ng. рыш e Ve ES 834. — Vahl II. 834. Eis bs PUT д Cours. 11. 829. texensis Sarg. П. Theophrasti Ht. II. в, tomentosa Mehx. II. > Toumeyi Britt. II. 827 trialata Buckl. II. 823. ur tera Nutt. II. 823. eltheimi Ht. II. 830. SE Ling. II. 820. bet KO: d 825 viridis Mehx. IT. 826. Schneider, Illustr. Handbuch der Laubholz] Е | | | | E 3 49 Fraxinus Willdenowiana n Br 833. — xanthoxyloides Wall. — — dimorpha ad II. Ls 1. 822. — californica Torr. IL. 392. — vermieularis To) Fremontodendron californicum Cov. 392. п. Fuchsia L. II. 4 E cT Av H 419. — gracil ilis p II. 420. cordifolia Benth. II. 419. gracilis не п I. 420. 420. een R. et E i 419. — globosa Wats. II. — gracilis Nich. et We 1I. 420. — recurvata Hook. II. 419. — gracilis Bail. II. mierophylla Ruin, in A9 Riecartoniana Ht. ee — procumbens Степ. et Godr. 11. 355. — thymifolia Verl. II. 356, 1038. Gale Adans. 72. Garrya Dougl. II. 459. N Dougl. 459. Palmeri Wang. II. 459. — Fadyeni Hook. П. 100, en „Жа. П. i Br. et. Nate IE 459. 1. 461. — adenothrix Maxim. II. 537. — humifusa C. Schn. П. 536. — Myrsinites Hook. H — Nummulariae De. 1 538. — nummularioides D. Dan П. 538. ovatifolia A. Gray procumbens L. II. 536. — pyrolaefolia Hook. II. 538. — pyroloides Hook. II. 537. repens 538. Z Shallon Pursh II. 636. Z trichophylla Royle II. 538. de. Registerbund, й 50 Gautiera — Genista. Gautiera procumbens Torr. II. 537. Genista hungarica Kern. II. 33. Gaylussacia H., B. et K. II. 546. — insubrica Brüg. II. 33. — baccata К. Koch II. 548. — Jaequiniana Scheele II. 51. — brachycera Gray II. 546. — januensis Viv. II. 32. — dumosa Torr. et Gr. II. 547. — Jauberti Spach II. 27. — — hirtella Gray II. 547. — Jordani Shuttlew. II. 35. — frondosa Torr. et Gr. П. 547. — juncea Scop. II. 23. Kitaibeli ш п. z lasiocarpa Spach — ursina Torr. et Gr. II. 5: — Perreymondi Spik lI. 36. Geblera suffruticosa Fisch. M П. 135. linifolia L. II. 41. Gelsemium Juss. II. 843. — Lobeli DC. II. 28. — nitidum Mehx. II. 843. longipes Rouy II. 48. — sempervirens Ait. II. 843. maderensis Lowe II. 41. Genista L. II. 25. mantica Poll. II. 34. — aetnensis DC. II. 27. layeri Janka II. 35. — alba Lam. II. Micheli Spach II. 30. — Andreana TUR TL. 42, 1009. mingrelica Alb. II. 34. — anglica L. I minor Lam. II. 30. monosperma Lam. II. 26. multiflora pran II. 48. nervata . 383. = шылу | Toa: z 30. — anxantica Ten. П. 3: — aspalathoides Poir. II. 28. — — — confertior Moris II. 28. == — austriaca Scheele П. 55. Se — Boissieri Spach II. 2i — ovata W. et — canariensis L. IL. 41. — — humilior Bert. I. 34. — candicans L. II. 42. —— us Gr. et God. II. 35. — capitata Scheele II. 54. — — Balbisi C. S. П. — carinalis Grisb. II. 32. i — typica C. S. П. 3! — decumbens W. atula M. B. — Delarbrei Lec. et e II. 34. кшш 1’Hör. II. 48. — depressa M. B. I , diffusa Fiori IL. 47. moesica Vel. II. 32. — glabrata Gér. II. 47. — diffusa W. II. 47. RU Lois. Il. 36. piloa L. II. 35. Tordant Fiori IT. 35. — шш Rouy 2 35. balpina Rouy 1I. 3: EHE DC. ID Z polytricha Scheele B m dE — elatior Koch II. 33. — — hirsuta Alb. II. 35. — elongata Scheele II. 52. — ephedroides DC. II. 28. procumbens W. et K pubescens Lg. I — Friwaldskyi Boiss. 1. 32. ШАТ Po 81. — genuensis Pers. II. 3: — germanica L. II. 30. — — inermis Koch II. 30. — — subinermis m П. 30. — glabrescens Briq. Il. 45. — grandiflora Spach D 43. — herbacea Lam. II. п. derent Sch D 50. radiata Scop. II. 2' — holopetala hp, mz. - — папа Spach ramentacea Bag Ú. 36. | — en, Bi et Vo IL-30. | — Richteri Rou: п. 42. — — hispanica Det | ittali — minor D! 1. | Saugeana Rouy п. EC зсагіова Viv. П. 32. scoparia Lam. II. 42. Scopoli Rouy II. 52. | ѕегісеа Wulf. II. 31. | | | олы — humilis Теп. II. 33. Genista — Genista sibirica L. II. 34. silvestris Scop. II. 29. — arcuata Rchb. II. 29. — aristata Fiori et | d SE — dalmatica Rehb. — genuina Rehb. n — innocua C. S. П. ER — Micheli C. 8. II. spathulata Spach n 3 sphaerocarpa Lam. II. 27. stenopetala Webb d "a. supina Scheele II. 54. MNT Scheele II. 46. tenuifolia Lois. II. 33. ns En I. 82. — rhodopea Yu, a 32. tinetoria L. — a Een d de == 0.8.1. mus Fiori D Ki Balbisi Rouy II. 35. elatior F. Ds dE 33. — Rouy TOUR rm E 33. hirsuta. І. 33. pipe e H JL. 34. et | lasiogyna Greml. II. 33. latifolia TEE п. 33. C. II. 3 littoralis is II. 33. hii. Marii Favr. II. 33. Mayeri Beck II. 35. ovata F. Sch. II. 35. Perreymondi Rouy II. 35. Bp Gér. П. 33. plena Rehd. II. 33. pratensis SA П. 83. ouy II. 33. БЕККЕ К ШЕ ТЕЕ ЕЕЕ pubescens Lg. II. stenophylla Boiss. T 33. tenuifolia Fiori II. virgata Koch. II. vulgaris Spach i 3 аще С. 33. E Шабу MEE D P d 33. — triangularis T. pull i I | | BEIE { E SFE Ta EN EID ЕЛЕ — virgata W. П. 33. — Weldeniana WE П. 36. Genistella Mach II. GC = racemosa Moo le fruticosa PERY T du eum chamaedrifolium Crtz. 526. Gilia Ruiz et Pav. — californica Benth: П. 587. = pungens Benth. II. 587. | nl Grayia. 51 Gilibertia japonica Harms II. 420. Gleditsia (Gleditschia) L. II. 8 — aquatica Marsh. II. 13. — australis Hemsl. II. 10. brachycarpos Pursh au 12. Bujoti Neum. caroliniensis Lam. n 13. caspiea Desf. IL. 12. Delavayi dE I. 11. ferox Desf. II. — mms C. 8! т — папа Rehd. II. D Fontanesi БОЕ IR heterophylla E 1 n GE up — Me © E П. 12. purpurea Sen I 12. laevis Ht. IL 1 macracantha Dest. IL 10. ет]. II. 10. monosperma Walt. II. 13. officinalis al E 9. sinensis Ht. II. — Lam. II. — Maxim. II. 10. — inermis Loud. Ze SC — nana Loud. II. 1 — purpurea ош n 12. texana Sarg. I 2 triacanthos L. m — brachycarpos ха, IL. 12. — inermis Pursh — xylocarpa. Hance 11. 10. Globularia L. IT. 627. — bellidifolia HT П. 628. — cordifolia L. — — ice Va m 628. Gloc! . U. Glossopetalon A. Gray II. 186. | — meionandrum Koeh. II. 187. — nevadense Gray П. 186. — spinescens Gray II. 186. Glycine frutescens L. II. 76. — sinensis Sims Gnaphalium angustifolium Lam. П. 761. — italicum Rot 761 | — mierophyllum wind. IL. 761. | — шы L. II. 761. | Grayia Hook. et Arn. ? Goldfussia Dalhousiana Nees IL. 1055. 29. Gordonia ШЫ Ellis 11.3 330. — pubescens L'Hér. II. 330. Goughia neilgherrensis paene П. 135. — Brandegii Gray 263. 4* ба Grayia — Helianthemum. Grayia Ban Hk. et Arn. 262. | — iE rewia L. i Griselinia littoralis Raoul II. Grossularia vulgaris ш. п. фо. Guilandina ui E Gutierrezia Lag. II. i — Euthamiae Sar et Gr. П. 7 — Sarothrae Britt. et Rusb. i Kä Gymnoeladus Lam. 11. 13. — canadensis Lam. II. 14. — dioeca Koch IL 14. -— — fol. varieg. Ht. II. 14. — — variegata Zbl. II. 14. Hahnia Medic. 684. — Aria Med. 6 — "hut, DP. 689. —— Бата, Dipp. — — majes Dip: — chamaemespilus "lea, 698. — Hosti Di Mougeoti C. $ бол. — sueeica Dipp. 692, 694. — torminalis Med. 696. . II. 583. —— dialypetala. C. Schn. m 583. — — glabrescens Perk. II. 583. i . 583. — -o ispida Mast. II. 584. — Meehani Mechan II. 583. 583. viflora Schelle II. 583. Date Willk. II. — canadense Gross. i "350. Halimodendron Fisch. 11. 93. — Дл Voss ы E purpureum C. S. II. 93. Halocnemum fruticosum Dietr. 266. Haloxylon Bge. II. 907. — EE EN iu 907. via n. Hamamelis — arborea e 434. — chinensis R. Br. 433. — japonica 8. et Z. 434. Hamamelis КАШ Па Pursh 434. — mollis Oliv. — — carolina Hamiltonia Чаа Tute 247. — suaveolens Don II. Ee e лег (Aplopappus) П. 755. Hedera L. I — Ken E Er 422. а wild. П. 492. — 1. 422, 1040. Eu Walsh II. 422. colchica Koch II. 422. — dentata Hibb. II. 422. — purpurea Hibb. П. 4: 498. — rhombifolia Boiss. П. 422. communis S. F. Gray II. 422. dentata Ht. yo Noch Helix L. II. — jones Todd. II. 422. canadensis DC. II. 422. Bun DC. 11. 423. colchica Kom | > erenata Ht. digitata De u SCH donerailensis Ht. IL. 422. elegantissima He Ir 422. gracilis Ht. hibernica GN ii 422. e taurica Ht. VW 123. sarum L. 11. 107. arbuscula Min П. 108. iruticosum Pall. II. 107. multijugum Maxim. I. 107. _ — DI en Du п. 1017. aniculatum L. Scoparium en zi Sey. II. 108. sericeum Thbg. tiliaefolium Den II. Helianthemum Adans. n CH — alpestre DC. II. 355. E СЕРЕТ nnn d d gei 0 RU NI Helianthemum — Hicoria. 53 Шеш apenninum Mill. II. 351, | Helianthemum Mir ls П. 861. | — vineale Spren; — ere Gross. II. SE о uu M M ШШ SEI I КЕРЕГЕГЕ — angustifolium C. п. — oblongifolium C. S. II. SCH — roseum Gross. II. 351. — velutinum Gross. II. 351. arabicum L. 356. canadense Hd, ШШ 350. canum Baumg. II. 353. Chamaecistus m п. an 352. — eupreum Gross. II. — foetidum Gross. II. E — grandiflorum Fiek II. 352. — hirsutum Gross. II. 351. — macranthum Siu em 352. — roseum Gross. II. — serpyllifolium tre Ed Tm Mar — tomentosum Ran П. 3 foetidum Pers. II. 352. Fumana Mill. II. 355. glutinosum Benth. 11. 356. grandiflorum Lam. et DC. II. 352. hirsutum Mer. II. 351. anum Boiss. II. E ауга Кашаа Mill. П. 3i macranthon Sweet II. Ge — multiplex Sweet II. 352. marifolium Mill. II. 353. nummularium Dun. II. 351. — glabrum C. S. П. 351. — macranthum C. S. II. 352. — roseum C. S. Siess? и ü: 28 1L 852. Scopolii C. 352. tomentosum © S. 11. 352. ltiplex C. S. IL 352. бый W. II. 3i — canescens Hartm, II. 353. — praecox Fries II. 353. penieillatum Thib. II. 354. polifolium Pers. II. 351. — angustifolium Koch II. 351. — oblongifolium Koch II. 351. procumbens Dun. pulverulentum Lam. et DO, II. 351. — genuinum Willk. II. 3: — roseum Willk. II. Gg — velutinum Wilk. II. 351. roseum Lam. et DC. п. 351. — multiplex Sweet d Pac rupifragum Kern. II. 3: serpyllitolium multi äi 11. 352. thymifolium Pers. 6. tomentosum Dun. E 362. variabile Spach II. 352. E = — grandiflorum Koch II. — discolor Scopolii W n STi. эво. sutum ШШ Sweet II. 358. obscurum Wahlb. 351. — microphyllum Camb. II. — rosmarinifolium Ge I: — cre пе п. — — genuina Wang. П. Z fongipedicellata Wang. IL. 436. — — himalaica Hk. — japonica Dietr. IL. 434, 1i — ruseiflora Willd. II. Hemiptelea Planch. 224. — Davidii Planch. 224, "п. 905. Heptapleurum Gaertn. 11 — impressum Clarke II. 420 Hesperaloë Englm. II. 859. — parviflora us II. 859. da alba Britt. 82. — x laciniosa 78. — x ovata 78. aquatica Britt. 7 borealis Ashe 79, 803. carolinae-septentrionalis Ashe 80, 803. mm SHE Britt. 79. — hirsuta Ashe 80. — mierocarpa Trel. 79. typi Е — villosa Sarg. 80. laciniosa Sarg. 8 microcarpa Britt. 79. minima Britt. 7 — Britt. 78. allida Ashe 80. ecan Britt. 76. BEE EN et Dans И. 435 54 Hicoria — Hydrangea. Hicoria eum un s — texa — Ens ЖҮ 80, e II. 872. п. — angustifolia о Sr E — argentea Pur: —— angustifolia Loud; п i 1038. — — salieifolia Serv. — — thibetana Serv. b ч. — salieifolia Don II. 408. — 8 Lodd. II. 408. — — tauriea Schelle II. 408. — ied Fali. 4 c EMT SH "497, 11. 962. — saxicola Hell. 4 Hololachne que Sen a 340. Holostemma sinense Hemsl. II. 855. Homoieeltis Bl. 2: PE — орав d 36. - berberifolia Dum. 537. Hydrangea L. 384, anomala Don 393, TI. 943. arborea discolor Ser. 386. arborescens L. 387, II. 943. — alba [Жу EUM Hill ns 943. — cordata T. et Gr. 387, II. 943. —— poveri a u D — oblonga T. et Gr. 387, 11. 943. —— sterilis АН 11. 943 — x radiata 386. ED — sterilis Torr. et e П. 943. — typica C. 5. 387, II. 943. Hydrangea arborescens vulgaris C. 5. 387- — — — Т. et Gr. Arbostiana r 1,9 aspera Don 3 2 0. — Hemsl. Tet Diele] П. 942. — Ht. 390. — Zbl. II. 938. — angustifolia Hemsl. II. 942. — longipes Diels II. 942. — macrophylla Hemsl. II. 942. — scabra Rehd. II. 941. — sinica Diels II. 942. — strigosior Diels 2 940. — velutina Rehd. II. 941. Azisai Sieb. 392 Belzonii S. et Z. 392. bracteata S. et Z. 393. Bretschneideri Dipp. 2 II. 938. — glabrescens Rehd. 938. — lancifolia Rehd. i 938. = un ыа "n 938. Buergeri S. е canescens К. h E: chinensis Max. Es 1I. 987. cinerea Small 3: — sterilis Rehd. б. 943. eradiata C. S. 386. fulvescens Rehd. II. 941. Giraldii Diels 390. glabra Hay. II. Kä glabripes Rehd. II. Hemsleyana Diels 308, п. 949. Бек ОШ Don 389. hirta . 387. HUS Ht. 392. — Hortensia WD II. 938. — japonica Max. — Otaksa Max. i 938. hortensis Sm. 3 — acuminata Gr. 391 — angustata = ue Sav. 392. — Авай Gr. 3 — Hortensia Du п. 938. — Otaksa Gr. — pubescens = 5 Eon Ge — hypoglauca Rehd. — пиеш er PM EEUU LE E HE Е E .9 — inte A" SE П. 942. involucrata 8 SU Se — macrosepala R; l^ Kamienskii Lév. tion 940. Kawakami Hay. Khasiana Hk. et Th. 2, Lobii Max. 392. — longifolia Hay. 1I. 940. Hydrangea longipes Fr. [et Hemsl.] 389, 1. 942. ОА ТТР Hydrangea — lanceolata Hemsl. II. 942. Mandarinorum Diels 386, II. 940. mandschurica P 89 2 Maximowiezii Lév. Moellendorffii ie "a П. 987. nivea Mchx. 385. — glabrata Tausch 386. oblongifolia Bl. 389. opuloides Koch 391, E s E > acuminata Dipp. 3 — Buergeri С. 5. 308. — typica C. S. 392. angustata C. S. 392. Azisai C. S. 392. chinensis Dipp. 392. eyanoclada Dun, 392. japonica С. S. 3 — Belzonii C. E оз. — typica С. S. 8! Hortensia DIRE. Dë "938. macrosepala Dipp. 392. Seas C. S. 392, II. 938. — Dip = Hortensia 'C. 8. 392. — typica C. 392 pubescens C. 5, i stellata Dipp. E Bazar E 392. — — rosacea C. m ТОТУ SC lena Bp» iu S. 392. Otaksa T С] Z. 892. panieulata Sieb. 390, II. 938. — grandiflora Sieb. 391. ortensis Деле) 891. — minor — praecox Rehd; H 938. — typica С. S. pekinensis Ht. 390. petiolaris S. et Z. Ze 1I. 943. — cordifolia Fr. et Sav. 393. valifolia Fr. et Sav. 393. Pottingeri Prain p pubescens Decne. 390. t. 390. B UM — Kosh IL pubinervis Rehd. II. 938. quercifolia Bartr. 384. radiata Walt. 385. — eradiata Tausch 386. — reticulata Tausch 386. Rehderiana C. S. II. 940. reticulata C. S. 386. robusta Hk. et Th. 389, П. 942. rosalba van Htte. Rosthornii Diels E u, Le Sargentiana Rehd. scandens DC. 387. ax. 393. — Poepp. 393. WE laris Max. 398. i C. S. 388. — Ko С. S. 388. serrata DC. 392. — Done Hydrangea ѕеггај p Koon 392, II. 938. — stellata S. e! | — strigosa Gre | — umbellata Rehd, e angustifolia Rehd. II. 942. — macrophylla enn E 942. — — siniea Rehd. Thunbergii Sieb. ma — — tiliaefolia Lév. П. — vestita Wal — — fimbriata Wal. 389. КЕЕ pu E П. 938. — — — Sarg. — villosa Rehd. im 940. ара Rehd. П. 940. — virens Sieb. 38' ES Yun d Mehx. 387. — yunnanensis Rehd. П. 987. Н, thera R. Br. П. 356. — crassifolia Hook. II. ee тарошаи ВІ. IL. 490. 11. 332, 1037. 37. c ee LIE — Ascyron L. u chinense L. II. — minutum Ka TI. 887. eistifolium Lam. II. 333. Coris L. II. 332. Dawsonianum Rehd. II. 1037 шш Pursh II. 334. jan eS П. 1038. So Ait. II. empetrifolium W. d 332. floribundum Ait. I grandifolium Choisy 1. 337. hireinum L. 7. inodorum Wil Kalmianum 2m "i Lë lasianthus L. II. 330. 33 SE Ht. II. 337. nothum Rehd. П. 1038. — gnum SE П. 335. a s s olympicum L. II. — patulum Thbg. II. e Se E i S Arn. П. 335. 56 Hypericum — Пех. Bi patulum oblongifolium Koch. alum E 1I. 336. L 833. — salicifolium S. et Z. — sphaerocarpum NM ab De — uralum Hamilt. II. 336. Hyssopus L. II. 604 angustifolius M. В. m Cen aristatus Godr. II. canescens Nu TE Я cinerascens J. её Е. П. 605. decumbens Ј. et Е. II. 605. montanus J. So F. a 605. offieinalis L. — albus Vie Ur C — angustifolius Benth. m 605. Eri 1 tH A ii LE. EG = Eat "E po ur E vulgaris p "i 604. orientalis Adam II. 605. Iberis L. 356. commutata Sch. et Kot. 356. Garrexiana All. 356. gibraltarica L. 356. - saxatilis L. 356. semperflorens L. 357. sempervirens L. 356. — bus learica e calamistrata E di 163. carnosa Goepp. ciliata Loud. — nigricans Loes — ure Loes. IT. 164. ergiana To. П. 164. per Ait. II. 163. Пех Aquifolium echinatum DC. II.-163. — — ferox Ай. II. 163. — — heterophylla Ait. II. 164. — integrifolia Nolte II. 164. — latispina Goepp. II. 163. — laurifolia Loud. II. 164. — montrosa Goepp. II. 163. — nigricans „р u 163. — ovata Dipp. I — platyphylla Es gd 163. — serrata Desf. II. 164. unbergiana SEH П. 164. NES Miqu. II. bronxensis Britt. II. Yen. caroliniana Loes. II. 165. Trel. I = ИІ Cassine L. II. — шшш pti II. 160. — myrtifolia Sarg. II. 160. — Talifolia Ait. II. 160. — parvifolia oe i s corallina Franch. II. coriacea Chapm. II. 100 cornuta Ldl. et part П. 164. crenata Thbg. II. 161. — aureovariegata Ht. II. 1023. — luteovariegata Rehd. II. 1023. — microphylla Rehd. II. 1023. — nummularia Yat. II. 1023. Dahoon Walt. II. 160. — parvifolia Koch m 160. dipyrena V е dubia Britt. II. 169. — macropoda Loes. II. 169. — mollis Loes. II. 169. — monticola o, II. 169. echinata Mill. IT. Fargesi Franch. i 162. — Fortunei Hort. II. 161. 2 Uum — latifolia Thbg. II. 164. — laurifolia Kern. II. 164. — ligustrina асап. П. 166. — longipes ра П. 168. — lucida T. et Gr. П. 160. — macrocarpa Oliv. nu 79 — macropoda Miqu. = Шо Ed d et Paxt. П. 159. — mollis Gray Ta — monticola Gray II. 169. — — mollis Britt. II. 169. — myrtifolia en II. 160. — opaca Ait. = xanth: Be Rehd, II. 1023. — Othera Sprgl. — ovata Goepp. m 162 пе саалса Ai П. 160. — Perado Ait. — Pernyi Franc. Hi de — prinoides Ait. II. Ilex — Juglans. E quercifolia Koch Gë Ami) П. 160. hbg. — rotunda T — rugosa en n CH — serrata Thbg. II. 166. —— SERERE Rehd. II. 166. oldi Rehd. T 166. — Sid Miqu. II. 166. — Sugeroki Maxim. II. Ze — vertieillata Gray II. — — chrysocarpa Rob. T — — cyclo — — tenui olia Wats. П. 167. 165. yunnanensis Franch. II. 162. шй! Dum.-Cours. II. 169. Micium L. 32 ES Pe L. "328, 1I. 925. — floridanum Ell. 328; — un ir et Z. 328. Indigofera . 65. — decora Hin II. 66. — 14. Doc Franchet 18367: dosua Ldl. I Gerardiana Wall П. 67. hebepetala Bnth. II. 1010. Kirilowi Maxim. II. 66. udin En Bge. II. 66. pendula E II. 66. ITE I — reticulata Koeh. — venulosa u П. 66. Toxylon Raf. mi Rat 239. Isika alpigena БШ ir 707. — coerulea Borkh. 695 с Моепеһ n E == Mal Hk. et A. 396. — ilicifolia Oliv. 395. ES japonica Oliv. С sl. 396. — riparia Coll. et ES 396. — umbellata Rox d = аше E E һа L. TI. = Ee BIT ~— oraria Bartl. П. Ivesia santalinoides Gr. 522. Jamesia Rat. 807. — T. et Gr. 875, 75, 807. — americana T. et Gr. 375, 807. — rosea Purp. 167. а Rob. II. 167. ipai 315. Jusninoldes flaccidum Moench I. 611. | 57 Jasminoides шош Dipp. II. 611. Jasminum L. I — affine Carr. d Si — Royle II. 837. Beesianum Bees II. 837. collinum Salisb. II. 839. SET Ё: BE ER TÉ E = & g: Giraldii Diels II. 839. landulosum Wall. p Put Hamiltoni Don П. een, Md. Т. 839. Vni Ti Hn 839. — L 840. бера 840. П. 837. nudiflorum Ldl. П. 837. — aureum C. 8. II. 837. — grandiflorum Ht. II. offieinale L. II. 837. — affine DE IL 881. — — Nich. II 837. ern eu IL 838. revolutum Sims П. 839. Sieboldianum Bl. MU m EE EE ESZE ELS gw Э Е RSS SZ EE BER & 28 ОИ É E, 5 = Р. S © Е Er E g S vulgatius Lam. II 837. — Wallichianum Ht. II. 839. == Так TT.: 8397 — Allardiana Dode II. 875. — amara Mchx. 7 aquatica Mchx. iE. Avellana Dode I californica GN E 3 819. cathartica Mchx. en, фо т ШЫ cinerea L. IL 8 — x regia 88. coarctata Dode II. 875. collapsa Dode II. 879. D gU 91, П. 876. — Wang] — х Sisboldiana П. 876. costata Dode II. 879. Draconis Dode II. 878. — Duclouxiana Dode II. 872. — intermedia Dipp. 86. © & ES] 58 Juglans — Kunzia. оваз: шош b Carr. 88. iri V 86. E by] іса — — Vilmoreana Carr. 87. — kamaonia Dode II. 873. — laciniosa Mchx. 83. — Lavallei Dode II. 875. malosma Dode II. 879. mandschurica Ht. II. = 877. mexicana Wats. 88. minima Borkh. 78. mollis Englm. nigra — x regia oblonga Mill. 9: olivaeformis Mehx. "71. Orientis Dode II. 873. ovalis Wangh. 81. ovata Britt. 80. Mill. 81. ovoidea Pi п. 819. Ресап Маг: Pitteursii Sr a 819. porcina rer d EI pyriformis Liebm. 86. régia L. 85, П. 872. — fertilis Kirchn. — frutescens Ht. E — fruticosa Dij — kamaonia DC. — laciniata od — monophylla Do: "i. — pendula Kirchn. 86. — praeparturiens TE 85. — racemosa Duh. — sinensis DC. II. Sis. rugosa Dode II. 879. — TAE D П. 88, Sla Hi Ht. П. 815. — Max. 91, Hn `875. sigillata. Dode II. 875. sinensis Dode II. 875. stenocarpa Maxim. 91, B subcorditormis Dode 11. subrupestris E 11. 879. — suleata Pursh 83. — tomentosa es 2. — Torreyi Dode 11. 879. Е ОМО ои Kadsura Juss. 341, 11. 928. — chinensis Turez. 341 — angustifolia р П. 516. — — hirsuta Voss II. 516. — — папа Voss II. 516. myristicael ormis Mel, 78. , II. 879. — oblonga "Marsh. 1I. 819. 7 — beloudschistana P ЫШ 818. E punc Pu l. 880. p. 85. — heterophylla S Ko 85. rupestris Engelm. 88, Ir 879. 879. 877. 877. Kalmia angustifolia ovata Pursh II. TE | — — pumila Nich. et Mott. — — rosea Rehd. II. 516. cuneata Michx. II. 517. glauca Ait. П. 517. — microphylla Hook. П. 517. — rosmarinifolia Bu П. 517. - hirsuta Walt. II. latifolia L. II. 516, os. — alba Mouill. m ae — fuscata Rehd. II. 516. — monstrosa "A П. 516. — minor Mouill. II. 516. — polypetala Nich. II. 516. — rubra Sweet II. lueida Ht. II. myrtifolia AU П. 516. — TOf Kalmiella hirsuta Small I Kalopanax divaricatum "T IL 498. — rieinifolium Miqu. II. 429. — seiadophylloides Harms II. 429. — spec. Zab. II. 429. Kantemon ciliosum Raf. II. 736. аа variegata Z — — vittato-ramosa 26 502. — tetrapetala Sieb. 501, IL. 962. Kochia Roth 264. — prostrata Schrad. Koelreuteria Laxman kn "255. — paniculata Тахт. П. 255. койда Graebn. II. 169, 1061. | Koniga spinosa PASTE 929. Krameria Loefl. — floribunda Thnb. lI. 1010. — — brachybotrys Л MAE m "1010. — — sinensis Mak. — — typica EL u Vo — sinensis Mak. — — floribunda Mak. oi 1010. Kunzia Sprgl. 528. Kunzia — Leiophyllum. Kunzia glandulosa SEM 529. — tridentata Sprgl. 5: S. II. 40. Сагу е C. Adam танитын Med. II. 37. mi Kirchn. II. 40. — SE Grisb. IL 39. — — x amagyroides II. 39. — — confertum Kirchn. II. 39. — — macrostachys Roch, II. 39. — — mierostachys Коеһ. П. 39. — — pendulum Koch II. 39. — — pilosum Koeh. II. i — — typicum C. S. П. 8 E оры dL e S „39. m uli — Als ХЕ ы Koch II. 38. ES anagyroides Med. II. 37. ES Alschingeri C. S. Ws 38. p П. 38. B | HE E = — caramanicum Benth. et H. II. 40. — ramentaceum К П. 36. — vulgare Grisb. — — Alschingeri Rab. “IL 38. — — — sessilifolium Koeh. II. 38. — — aureum Rehd. II. 37. — — bullatum Koch П. un — — Carlieri Kirchn. II. 3 — — ehrysophyllum Späth i" 37. — — fol. involutis Kirchn. П. 37. ET — angustifolia Kach, II. 1039. — — latifolia Koeh. II. 1039. Lapageria R. et. — alba VH. II. LU — rosea R. et 866. — — albiflora E тр 867. ша Jie П. 867. Larrea ee 116. — divaricata Л II. 116. — brasiliensis Roem. 648. — Brittoniana C. S. 648. = Buergeriana C. S. 646. — earoliniana Roem. 650. uanaiensis C. S. 650. cifolia Roem. 648. Erben оа C. S. 648. — javanic: — lusitanica Шш 6. — — marginata C. b 646. = SE C. S. 646. — macrophylla C. S 647. — — oxycarpa C. S. 647. — martabanica C. S. 648. - Maacki C. S. 645. — occidentalis Roem. 648. — officinalis Roem. — phaeosticta C. S. 649. — reflexa Roem. 650. — salieifolia Roem. 645. — samydoides Roem. 650. — serbiea Рапс. 647 uen d rm 650. — spinulosa C. S. = кш Roem. p Laurus = get 1 351. — Benzoin L. 351. — barbonia L. 349. = — caroliniensis Mehx. 349. eniculata Walt. 351. ueida ТШЕ IL 1047. 1 Zen — umbellata Thbg. 706. — variifolia Salisb. 350. Janus 1I. 600. stifolia Moench II. 601. — latifolia Vill. П. 601. — officinalis Chaix II. 601. — Spica L. II. —— angustifolia Briqu. I 601. — — delphinensis Ви} . 601. — — latifolia — vera DC. II. — vulgaris Lam. II. 601. Lavatera L. II — buxifolium Berg I. obs — californicum Kell. II. = Z hirsutum Zab. — latifolium Zo, ig Si П. 470. — palustre L. II. 4 — — deeumbens CI 1I. 468. — — dilatatum Wahlb. II. 469. — L latifolium Mehx. IL 470. — pns M Ds Leiophyllum — We 22 Elliott II. 512. — — Hugeri C. Schn. II. 512. 60 Leiophyllum Leiophyllum buxifolium prostratum Gray П. 512. — typieum C. Schn. II. 512. — Bu Loud. IL 513. — serpyllifolium DC. II. 513. Leitneria Chapm. II. 871. — floridana Chapm. II. 871. Lembotropis Grisb. II. 46. — nigricans Grisb. II. 46. — sessilifolius Koch II. 46. Lepargyrea Raf. II. 405. — argentea Greene II. 406. — canadensis Greene II. 407. Pen phyllanthoides Nutt. II. en A. Gr. II. 765. uamatum Gray П. 765. Си californieum Hook. et Arn. Leptodernis Wall. II. — lanceolata Wall. m CH oblonga Bge. II. 10: Leptopus eil Пепе 11. 1019. Lespedeza M EE PUE n ia. bieolor Hook. II. 113. — Turcz. ‘II. 112. = ae Max. II. 113. ieboldi Max. П. 113. rye eri Miqu. IL 113. cyrtobot gracilipes Franch. oF n hirtella Franch. II. juncea Pers. IL. Wm lanceolata Dunn II. 111. macrocarpa Bge. II. 111. Maximowiezi C. S. II. 113. racemosa DI IL 113. sericea Miqu. II. 114. Sieboldi Miqu. II. 113. — albiflora C. S. 113. velutina Dunn II. 111. el — Catesbaei Gray "lI. 530. — chlorantha px. ч О, — coriacea i. = Prid Small II. — folia Dipp. I — racemosa n П. 528. Eiere П. 5 — recurva nes Sr — ITI Don a 533. — spicata Don — spinulosa Don — Tschonoskii М Eu 532. — Ligustrum. | ne Wall. II. 752. = =; brachystachyum Decne. II. 801. | — Delavayanum Har. II. Ki кш Variegata Ht. П. 75 m p TL sl Dee Rupr. I — amurensis m п. Dat — — japoniea Maxim. II. 783. — — mandschurica Maxim. AL 784. — — pekinensis Maxim. II. lei „IL 785. ca — pekinensis SE П. 785. Ligustrum L. II. 794. — acuminatum Koeh. II. 807. — — macrocarpum C. Schn. П. 807. — acutissimum Koeh. II. 806. — amurense Carr. ipp. 03. californicum Ht. II. 808. — ciliatum Aum ч 807. — — Sieb. I. compactum йок. et Th. II. 797. п — coriaceum Carr. — excelsum aureum Ht. II — mu Ht. II. | — Henryi Hemsl. | — — macrophyllum Ht. m 191. 11. 808. = dun Auct. et Ht. II. 805. = M EE — — ciliatum Dipp. П. 807. — — obovatum Ht. II. 808. — Regelianum Rehd. II. 806. insulare D EY 804. insulense Ht. — italicum Mill. ПЯ 803. M — japonicum Auet. et Ht. II. 808. — — Thb. II. 795. — — Alivoni Andr. 1. 191. —— A eU Ht. II. 797. — — coriaceum Mak. 2 795. — — excelsum Ht. II. 797. ——x uir TI. 795. — laurifolium КОШЕ u 841. — macrocarpum Koeh. u: SC SE DC. — nepalense Wall. D 199 — = obtusifolium Auct. et Ht. II. 805. S. et II. 806. —— dubium Koeh. II. 805. — — Regelianum Rehd. II. 806. 195. | | Ligustrum — Lithospermum. Ligustrum ovalifolium Hassk. II. 807. — aureo-marginatum Rehd. II. 808. — elegantissimum Ht. II. — robustum en Ht. II. 807. — trieolor Rehd. — variegatum Ken, i "807. Prattii Koeh. II. 808. | — reticulatum Auct. et lie n 808. sempervirens реп п. Sieboldi Ht. sinense Lour. Ti 801. — latifolium robustum д п. = Gw Rehd. II. — villosum u m P spicatum Ht. Stauntoni Do. m Di, EE GE Homil. II. 799. 795, 807. villosum May II. 801. vulgare L. II. , — albo-variegatum C. S. П. 808. atrovirens Späth II. 803. aureo-variegatum C. S. II. 803. aureum Dipp. II. 803. auriflorum Yo efk. П. brachystachyum Hoefk. II. chlorocarpum Loud. П. 803. densiflorum S. Tol. albo-variegatis Kirehn. II. 803. Tol.aureo- ech Kirchn. 11.803. foliosum Ht. 1I. [un Hoef. II. albo- markanten p 11.803. insulense Hoefk. II. italicum Kirchn. IL. 803. leucocarpum Loud. II. 803. pendulum Dipp. II. 803. pyramidale Dipp. II. 803. sempervirens Loud. II. 803. variegatum Hoefk. П. xanthocarpum Loud. II. 803. — — densiflora Kach, 1803. Walkeri DC. II. 799. EMI BB IE noui — hypoglauca M о — hypoleuca Ht. — melissaefolia Bl. SEH — membranacea Max. — obtusiloba Bl. 352, Z o — praecox Bl. e — sericea Bl. — — glabrata Bi. 352. — umbellata Thbg. 351. Lindleya Kunth 492, II. 962. — mespilioides Kunth 492. 191. 61 Lindleyella Rydb. II. 962. mespiloides Rydb. II. 9 — Schiedeana Rydb. II. EE Linnaea L. II. 680. — adenotricha Graeb. II. 1060. — angustifolia Graeb. II. 10 — Aschersoniana UA 11. 1059. — biflora Koel — borealis L. II. — Buchwaldii Green) 1I. 1058. — coriacea Fritsch II. 1059. — corymbosa Graeb. II. 1060. — ii Graeb. IL. 1060. — Engleriana Graeb. II. 1059. — floribunda Br. et V. II. 1059. — gymnocarpa Graeb. II. 1058. — Koehneana Graeb. II. 1059. — macrotera Graeb. et B. II. 1059. — onkocarpa Graeb. II. 1060. — parvifolia Graeb. II. 1059. — Perringiana Graeb. II. 1060. — Sehumannii Graeb. II. 1059. — Spaethiana Graeb. II. im — tereticalyx Graeb. II. 1059. — umbellata Graeb. et B. II. 1060. uniflora A. Br. et Ха, П. 678. — Zanderi Graeb. II. Linosyris An GE D 765. Lim 1018. — Ro L. II. 1018. Lippia L. II. 590. — chamaedryfolia SC П 591. — citriodora Kunth II. — juncea EU п. $90. — ligustrifolia G. ae II. 590. — ligustrina D» iE por D 2000 — SEI EN 9 — formosana Hance 427. — imberbe Ait. 427. — Maximowiezii Мід. — E un 491, E бы. — peregrin: — Rosthornii Diels 427. — с рш — macrophylla | Verst, Ge = mexicana Oerst. 427. Liriodendron L. 339, 11. 928. — chinense Sarg. 340. — tulipifera L. 339. — — aureo-marginatum Rehd. IT. 928. — — chinense Hemsl. t. — prostratum Lois. — rosmarinifolium в, П. 589. Ten. П. — suffruticosum A. Kern. II. 590. 62 Lithospermum — Lonicera. Lithospermum Zahnii Heldr. IT. 588. Litsea Lam. 350, 807. geniculata Mez 351, 807. glauca Sieb. 351, 807. japonica Mirb. 351, 807. Loiseleuria Desv. II. pro: Hae ЕЕ ЕЕ ЕТКЕ | I PM a M FELI cumbens Desv. Ki 513. 108 acuminata Wall. IL. 798. — japonica Miqu. II. 733. adenocarpa Guss. II. 74 S adenophora Franch. II. aemulans Rehd. II. affinis NC et Arn. II. 130. — EM п. — hypoglauca hd. п. — pubescens Maxim. II. Alberti Reg. II. 686. albiflora Tor. et Gr. II. 739. — dumosa Rehd. II. 739. il Hool Hook. et Thoms. 11. 710. "180. — Кшм, Dórfl П. 710. — as m II. 707 — x Ledebou — leiophylla py 721. — macrophylla Arcang. II. 707. — mana Nich. II. 707. — phaeantha. Rehd. П. 707. alseuosmoides un IL 727. altaica Pall. I altissima. TE Zi 706. Altmanni Reg. et Schmalh. II. 699. — hirtipes Rehd. II. 700. — pilosiuseula Rehd. II. 700. — sarawshanica КОШ, П. 700. — tenuiflora Zab. americana K. Koch. ru 142. — atrosanguinea Boy п. — erosa Rehd. — es Rehd. E 7 Zu х sempervirens п 734. Amherstii Шр ar 703, 710. amoena Zab. I 742. — alba Zab. Eu т 7. — Arnoldiana AED mar — rosea Zab. angustata т ш `116. zen v П. 734. — Walt Go СЯ anisocalyx аа y 701. arborea Ze — Boiss. II. — kabylica Bet A 714. — persica Rehd. II. 726. arizonica Rehd. II. 7 asperifolia Hook. F. WEN П. 702. atrosanguinea Carr. II. 742. Aucheri TUE uc Spach II. 698. av. II. aurea Auch. EN "IT. 698. Lonicera aureo-retieulata J. Moore II. 133. EE barbinervis, n П. 715. bella Zab. ad Ruprechtiana Ino bicolor Klotzsch II. 698. biflora Dest. П. 730. Bournei Hemsl. Braceana Hemsl. II. brachypoda De Cand. ba 733. — aureo-reticulata Jac. Mac. II. 733. — fol. aureo-reticulatis Lem. II. 733. — reticulata Witte II. 733. bracteata Royl. bracteolaris Boiss. et Buhse D 00 Brandtii Franch. et - Breweri Gray II. 71 1s Brownii Carr. II. 784. Bungeana Ledeb. n 692. calcarata Hemsl. 726. cahfornica Torr. | r4 "e 131. canadensis Lam. Il. 16. canescens Schousboe II. 730. caprifolioides Koch II. 698. E) Host IL 742. Em abe Ait. п. 741. — arborea Clem. II. atrosanguinea ed ^ 142. erosa De Cand. II. 742. x implexa Ri italica Schm. II. carpatica Kit. II. 115. ша Pall. П. 713. cerasina Maxim. II. 695. chaetocarpa Rehd. П. 702. Niaguarilli Ht. II. 698. Chamissoi Bunge II. 713. chinensis Wats. II. 732. Lonicera. Lonicera SE КОШ II. 697. а О оо E. chrysantha Graebn. 19. 6 = angustifolia Korsh. a 722. — latifolia Korsh. II. — longipes Maxim. di Ki — Regeliana Zab. II. 7 — subtomentosa ушш п. 719. — turkestanica Ht. — occidentalis Nich. II. 736. — plantierensis рр. П. 784. П. 736. An 734. — volubilis Zab. — Youn gi Dipp: coccinea Pos cochinchinensis t. "Don П. 733. coerulea L. II. 693. — altaica Sweet II. 6 — — emphyllocalyx Чом. П. 694. angustifolia Be 693. E dependens Reg. I 693. — graciliflora Di. II. 693. ps ipsun E II. 693. — edulis Reg. I glabrescens So — longibracteata Rend n 693. praecox Lav. — salicifolia Do d боз. = d eg. II. 693. — — subglobosa Reg. II. 693. glabriuscula RE Mm 693. — hirsuta Reg. 4. — kamtschatica EA IL 694. reticulata Zab. П. 694. — venulosa Rehd. II. — villosa eru 1I. 694. — — Torr. et Gr. 11: 694. coerulescens Dipp. II. 717. confusa Da NES T П. 729. — Miqu. ecke KS, IL OD connata Meerb. II. s crassifolia Bat. II. Mie ODE. сит ju 102. Cyrenaica V dasystyla Rehd. И. 730. davurica Pall. II. 663. decipiens Hook. et Thoms. II. 714. deflexicalyx Bat. II. 724. Delavayi Franch. П. 729. She Royl. II. 684. rtillus Nahe П. 684. Dies І.П. 7. ои ооо Lonicera Spip Tausch II. 744. dioica L. E x Men rni "ioo. — X hirsuta II. 737. — x prolifera II. 739. discolor Lindl. II. 714. Den Br П. 733. Dipp. — Di 11 ТЕ. — Royleana DC. TUAE DC. II. — Koch II. 78 GN — Koeh. IL 738. dumetorum Moench II. 721. 4 125. emphyllocalyx Max, Ji Se epsomiensis кщ etrusca Lej. — Loud. ПА GN — Santi II. du — Browni Reg. II. 734. a Zab. п. 144. П. 743. — x implexa Rehd. II. 741. — pubescens Dipp. II. 743. — rotundifolia Car. IL. 742. — superba Nich. II. 743. Fargesi Franch. Ti. 710. Ferdinandi Franch. II. 696. — Beissneriana Zab. II. 696. — Francheti Zab. II. 696. — leycesterioides e П. 696. ferruginea. Rehd. П. flammea Salisb. IL 734. flavescens Dus П. 704. mall II. 740. flavida Cock. II. 740. flavipes Rehd. II. 690. flexuosa Ker II. 732. Thunb. II. 733. — aureo-reticulata Dipp. II. 733. — Halliana Dipp. II. floribunda Bois. et Buhs. П. 718. — Zab. II. 718. — glabrescens Zab. II. 718. — — alba Zab. II. 718. — — pallida Zab. II. 718. — — rosea Zab. — Korolkowi Zab. i 718. 5 718. — — grandiflora Zab. П. 718. 64 Lonicera. Var re typica rosea Zab. п. — Zu Koeh. II. 718. Formanekiana Hal. II. 710. — ША m i 710. Fortunei Ht. fragrans Ht. A fragrantissima Lind. "et Paxt. П. 698. en Ht. n 134. fuchsioides GG П. 727. och I germanica, Diete: П. 745. eg est. SA Ht. pr 719. gibbiflora Rupr. II. 722. йш Mich: um 139. gigantea Ол т. 743. — superba Ht. П. 744. Giraldii Rehd. II. 729. glabrata Wall. T ed pora IET п. 739. ma P "ions II. 701. — Meerb. II. 7 Ооа у П. 738. 737. Glehnü Fr. Schm. II. 707. glutinosa Vis. II. 708. iqu. St — albitlora Maxim. II. 693. — glabra Mi 693. grata Ait. II. 742. Griifithii Hook. et Thoms. II. 745. ОКЫ ЛД Hemal IL 695. alliana Ht. II. Harmsii Graeb. We E Heckrotti Rehd. II. 734. hellenica Orph. II. 709. helvetica Brügg. II. Ur — misera Zab. II. Hemsleyana Rehd. Ai Au. Henryi Hemsl. II. 727. heteroloba Bat. II. 710. heterophylia Dee. П. 710. Formanekiana Rehd. II. uec LIU UII 144. Hidebrandiana Col e a Hemsl. 11. 733. hirsuta id 1.7 — Ht. II. 787. ee Rydb. II. 738. — involuerata Lav. II. 737. — x prolifera 11. 737. — X Sullivantü II. 737. — hirtiflora Champ. II. 729. hirtipes Bunge II. 700. — hispanica Boiss. et Reut. II. 745. | Lonicera hispida Pall. II. 700. — — alpina Rgl. II. 701. — chaetocarpa Bat. II. 702. Ў, — hirsutior Reg. II. 701. — hirta Reg. ES Winkl. IDOL - setosa Hook. et Thoms. IT. 701 701 h — californica Jeps. II. 736. Douglasi Gray П. 737. hypoglauca Miqu. II. hypoleuca Dee. II. iberica Marsh. m Su — erecta Dippel — werk Dip ИЯ 697. арик Ait. dine ш Dee. "IL 126. inconspieua Bat. II. 690. infundibulum Franch. 11. 704. intermedia Kellogg П. 705. involucrata Banks П. 704. — Zab. II. 737. — flavescens Rehd. II. 704. italica Tausch II. japonica Andrews П. 730. — Dipp. II. 732. — Ht. II. 693. — Thunb. II. 731 — flexuosa Nich. ME — — — aureo-retieulata Ei 11. 733. — Halliana ws ДЕ javanica DC. II. kabylica Rehd. i Ki Kachkarovii Rehd. II. 714. kamtschatica Ht. IL. 713. Karelini Bunge II. 710. — Ht. П. 693. Kesselrin; Kirilowii i Я t. IL. bbs Koehneana Rehd. — chrysanthoides at SR 198. — intecta E T Lx — longipes Reh == SEET See П. 723. Korolkovii Stapf IL 717. — floribunda Nich. IL 718. Lonicera Korolkovii Zabelii Rehd. II. 118. EE E einen i Lonicera. kurdistana a I lanceolata Wall. I latifolia Guss. II. Ledebourii ich, a leiantha Kurz II. yeu d Gräbn. п. ligustrina Wall. II. — pileata Franch. TI. 695. yunnanensis Franch. II. 695. inderifolia Maxim. II. 692. litangensis Bat. II. 690. longa Rehd. II. 690. longiflora Carr. II. 732. De Cand. II. 733. mdp De Cand. II. j — Hook. et Thoms. II. WS Stapf II. 726. Maackii Maxim. II. 724. — podocarpa К E macrantha Spreng. macrogyne Klotzsch V Gare П. 701. macrophylla Hook. II. — rubra Carr. Magnevilleae Ht. П. 698, 734. majoricensis Gand. II. 704. mamilaris Rehd. II. 698. Maximowiezii Reg. II. 711. — atropurpurea Dipp. II. 712. chm. П. 712. — sachalinensis m II mexicana Rehd. ik 693. media Murr. micranthoides dab. an. 715. — X Morrowi II. 71 — permixta Zab. II. 716. ~ pseudomisera Zab. II. 716. 3740. Microph ylis Hook. II. 737. . 697. Se Wind ТГ 691. — Bungeana Traütv. II. 692. — gracilior Ledeb. II. 692. — robustior Ledeb. II. 692. modesta Rehd. II. 714. mollis Du П. 743. = WAL 130. MS Бый II. 663. montigena Rehd. II. 701. Morrowii Graebn. II. 698. Schneider, Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. ИШИНИ TIR ME: 65 Lonicera mucronata Rehd. lI. 698. Bu HE muendeniensis Rehd. II. 717. multiflora Champ. II. 730. mupinensis Rehd. II. 710. muscaviensis Rehd. II. 719. myrtilloides Purp. II. 684. Myrtillus Hook. et Thoms. П. 684. — depressa Rehd. II. nepalensis Kirchn. 9 nervosa Maxim. n Niaguarilli Ht. П. nigra Cham. et Ый ла: П. 713. i — "Thunb. II. 733. — berolinensis Rehd. II. 715. campaniflora Loud. II. 704. randibracteata Zab. II. 715. latifolia Zab. П. 715, puberula Zab. II. ba pe Dipp. ar 715. — Ке ҮА Rind, e 715. — latifolia Rehd. II. — pyrenaica Rehd. i Ze — triehota Rehd. П. 715. — virescens До. П. 715. virescens J. SEL A en 2. ES EI E S carneo-rosea б "I. 717. gilva Zab. grandiflora pu n 717. ochroleuca Zab. n" uL nubigena Rehd. П. 7 nummularia Fisch. et As II. 726. nummulariifolia Jaub. et Sp. II. 726. — cordata Post 126. — var. В Koehn. IL. 715. oblongifolia Hook. II. 706. — altissima Rehd. II. 706. — calyculata Zab. za 106. obovata Royl. II. obscura Hemsl. II. 7: киши Hook. II. Sae. = Plantini Lay. e SEH — volubilis 7, odora Salisb. II. er Ht. II. 698. Olgae Reg. et Schmalh. II. 700. Ше Hook. et Thoms. II. 713. 7 — м "Bieb. П. 713. — caucasica Zab. II. 713. — discolor Clarke II. 714. — Govaniana Rehd. II. 713. — Kachkarovii Bat. П. 714. — kansuensis Bat. II. 713. — Leroyana m m M — longifolia Dip — MENO rmn. "n 107. Registerband. 5 66 Lonicera orientalis ИНЕГЕ! REESE LLL AHH ovalis Bat. II. 724. ovata Hamilt. II. 728. oxyphylla Edgew: П. 710. Pallasii ар П. 694. pallida Host П. 741. pallidiflora Gand. II. 745. parviflora Lam. II. 739. — Douglasi Gray II. eer, — Sullivantii Wood a — Hook. et Thoms. II. 684. — Myrtillus Clarke T nus ekinensis Rehd. II. perfoliata Edw. II. 74 Lee St.- Prae: = 745. nn TS — SS 11 D alba West. II. 745. fruticosa Zab. II. 745. lauco-hirta Kune Ш 745. irsuta Rouy II. dt minor е. quercifolia Ait. II. 745. — variegata Ht. П. 745. quereina e West, П. 745. — variegata Den II. 745. serotina Ait. II. sinuata Lois. CN ү 145. typica Rehd. I — aurea A Dé — belgica Rehd. II. 745. — fruticosa Rehd. II. 745. — hirsuta Rehd. II. 745. — minor Rehd. II. 145. — quercina Rehd. II. 745. . 145. Е Арран Yes u, 128. ilomelae Carr. II. phyllocarpa Maxim. | $98, 104. ee m п. pileata Oliv. IL 695. — linearis Reti. II. 695. TRA d Rehd. II. 695. pilosa Ht. II. 737. plantierensis. Andr. II. 734. — fuchsioides Zab. II. 734. — punicea Zab. II. 734. oungü Zab. II. М. praecox Ht. II. 693. R LE (cs praeflorens Bat. prolifera Rehd. g веј П. 739. propinqua Zab. prostrata Rehd. pi те. rpica Rehd. II. 713. es Lonicera. Lonieera proterantha Rehd. II. 700. E uui s us. uui it pseudochrysantha A. Braun II. 722. pseudoproterantha an П. 698. pubescens Stok. weet II. 737. punicea Ht. II. 734. — . 116 purpurascens Walp. 1 a 686. d Kit. L. 104. — Willd. II. QE quinquelocularis SB 1 724. — translucens Zab. I x Xylosteum II. Ge EE Franch. E Sav. Regeliana Dipp. II. — Kirchn. П. 722. Rehderi un us 729. repens Ht. нш a Chimp T ^n 130. — Standish IL 783. retusa Franch. II. 714. rhododendroides Graebn. II. 727. rotundifolia Med. II. 742. ee I. 722 II. 686. rubra Gilib. II. 721. rupicola Hook. et Thoms. II. 685. — syringantha Zab. 685. — thibetica Ht. II. Ruprechtiana Dipp. II. E — Reg. II. 719. — carnea Dipp. II. 717. — rosea Dipp. II. 717. — salieifolia Dieck II. 716. — striata Dipp. II. 717. — x tatarica II. 717. salicifolia Zab. II. saxatilis Mazz. 11. 744. savranica Ht. II. 713. scabrida Franch. II. 702. Schmitziana Dipp: П. 713. SA tie Reha. II. 690. Hu dE — flava xps — iuchsioides s IL 734. 4. unicea Тр 1 а Carr. П. En Sullivantii Noui IL 739. sulphurea Jet 4 superba Reg. үш sempervirens typica Rehd. II. 134. EE EE RAA ШКЕ ЕЕЕ ЕЕ ЕЛЫ ЕГ ТЕК Lonicera. 134. 134. — virginiana Cast. II. — xanthina 20 ie sericea Royl. I E serotina Gand. ir serpyllifolia Rehd. i D, setchuenensis Rehd. II. setifera Franch. II. 702. shensiensis Rehd. II. 688. Sieversiana Bunge II. 692. similis Hemsl. 11. 799. — Delavayi Bur 2 729. sinensis Dipp. Smithiana e Mak. II. 736. Solonis Ын m 694, 707. sororia Pip. I speciosa Wend. n E — laneifolia Rehd. II. 698. stenosiphon Franch. II. 690. stephanocarpa Franch. II. 702. strophiophora N: П. 703. suavis Salisb. II. subaequalis Rehd. TE 136. subdentata Rehd. II. 702. II. 690. tangutica Maxim. II. 690. — glabra Bat. d 690. tatariea L. II. alba Lois. "wei П. 716. — — grandiflora Ht. II. 716. — albiflora De Cand. II. 716. albo-rosea Späth II. 716. angustifolia Rehd. II. 716. angustata Baus: a 716. bicolor Carr. Re D П. 716. elegans Carr. II. Fenzlii Dipp. II. т. gracilis Carr. II. 717. grandibracteata Wolf IL 716. g E 2 = E E 5 = ш E major Jüg. . micrantha Reg. П. 717. — Trautv. IL. 717. nana Alph. II. 717. odorata Dipp. ed parvifolia Jaeg. 1. — puberula Reg. d ril. IL 717. — pulcherrima en L6 — punicea Ldl. II. — purpurea Endl. n EAT GE grandiflora Jacqu. d П. 716. Se 61 Lonicera tatarica py M Reg. II. 717. — — roseo-alba Ral, d 116. rubra Sw. II. rubriflora de Cam. u rubrissima Sec IL sibirica Pers. II. fio, speciosa Carr. T 116. — angustifolia Rehd E — bicolor Rehd. II. — tee П. 716. — elegans Rehd. — Fenzlii Rehd. i — grandibracteata Rehd. П. 716. — grandiflora Rehd. II. 716. — roseo-alba Rehd. II. — sibiriea Rehd. П. 716. 116. wer tatsienensis аа: um Telfairii Hook. et A tenuiflora Reg. et шы т 700. thibetica Bur. et Franch. II. 684. tomentella Hook. et BUT II. 686. ee, Hemsl. "s translucens Carr. II. trichogyne Rehd. II. Si trichopoda Franch. m Dd — shensiensis Rehd. trichosantha Bur. et Fran, п. 724. Tschonoskii Maxim. II. tubuliflora Rehd. turkestanica Franch. II. 726. uniflora Blume 93. utahensis Wats. II. 692. vaccinioides Rehd. П. 701. valentina Willk. II. 741. zus de Cand. t. II. 722. — Mühlenb. II. 694. virginiana Marsh. II. 734. volgarensis Ht. II. 698. vulgaris Roehl. II. 722. UBI mm П. 707. 7 ii шо. IE een L. iqu. П. 15, ibth. П. 726. — — brachypoda Schlech. II. 725. 5* a 68 Lonicera — Magnolia. кш un breviped l: | Lycium 1 к П. 611. Rgl. — mediterraneum Dun. 8. — Surgens Reg. II. К е арш E Dun. II. compacta Zab. II. io. | cotinifolia C. A. M. II. 721. — p Dun. II. 611. erococarpa Murr. II. 721. ovatum Poir. II. 611. labrescens Zab. II. eiophylla Rehd. II. 721. Dueb Eg Zab. 1 120. lutea Lois.-Desl. II. macrocalyx i^ п. T. mollis Rgl. I rubra Lois. D IL 780. BERLIN syringifolia Beck II. 720. thuringiaca Zab. n 720. typica Reg. II. — compacta Rehd. — cotinifolia Rehd. I E — elliptica Rehd. T ER — glabrescens Rehd. 720. — lutea Rehd. — mollis Rehd. Ti En — thuringiaca gab П. 720. villosa D vulgaris pm bd Ki xanthocarpa de an ИП. 721. — yunnanensis ISCH П. 789. elei EE TENTE SE PS e ll Ed B Lr — EN “Oliv. 433. Luetkea Bong. 485. 961. II. 867. — radicans R e P. П. 867. Lyeium L. II. 608. — afrum L. II. 608. — arabicum Schweinf. II. 608. — barbarum Auct. II. 611. — II. 611. — carolinianum Жы IL 611. — chilense Bert. II. 612. — chinense Mill. i ar 611 . Schn. т. 611. 'obosum C. Schn. II. 611. japonicum Thbg. II. 631. — Preap шш о п 120. — MEAE hen. iL 490. pallidum Miers II. 608. rhombifolium Dipp. II. 611. ruthenicum Murr. 11. 609. — minus Pall. II. ©, salieifolium Mill. II. subglobosum Dunal 10 "п, turbinatum Poir. П. turcomanicum Fisch. v uy П. 610. — Тигез. II. vulgare Dun. II. "on. Lyonia arborea Don II. 535. B — paniculata Nutt. II. 534. — populifolia Koch II. 530. — pulverulenta Koch II. 527. — racemosa Don II. Я — rigida Nutt. II. 532. Maackia Rupr. et Max. II. 15. — amurensis R. et M. II. 15. —— Ps C. 2m П. 16. pica C. S. I Майтык iiie “André П. 905. Maelura Nutt. 239, 806. — aurantiaca Nutt. 239. — — inermis Andr. II. 905. — pomifera c 5. 806. — — inermis C. S. II. 905. ES Su, Carr. 243. Macron Nak. II. 451. — mas Zo — officinale Nak. II. 451. — sessile Nak. II. 453. Campbelli Hook. 332. compressa Max. 328. me. Salisb. 331. urpurascens Max. cordata Mchx. 338. cyathiformis Ht. 331. Delavayi Franch. 333. denudata Lam. 330. — liliflora C. S. 330. " 0. EN Magnolia — Malapoenna. 69 Magnolia ш a 330. — foetida Sar, — fragrans Sieb 996. Fraseri mE glauca — SUE Sims 334. — T Loi. П. 928. Bere! hybrida SE Dipp. 330. hypoleuca 8. $ 332. DC. 3: Kobus D — borealis IL 928. Kobushi Маут H 928. Lennei Topt 3: liliflora Lam. 330. macrophylla Mehr 336. major C. S. 3; I. 928. Norbertiana E E obovata Thbg. 330. purpurea Curt. 330. pyramidata Pursh 333. reflorescens Ht. 331. salicifolia Max. 329, П. 928. Soulangiana Soul.-Bod. 330. — Niemetzi Schwer. II. 928. ше Мах. 331. Thompsoniana Sarg. 334, П. 928. шан L. 833. X virginiana 806. umbellata Ht. 333. | s B Ed ЁЗ E -S iu 333. Watsoni Book 1803, II. 928. Yulan Desf. 3; = [re y Ldl. 330. virginiana L. 335, 806. po bui —— e C. S. П. 924. — C. S. II. 924. ма Sr ae, П. 925. — Andrieuxii Fed. 321. — angustifolia Fed. 320. — Aquifolium Nutt. 318. — — albovariegata Schwer. II. 925. — — amabilis Schwer. II. 925. — — aucubifolia Schwer. II. 925. — — aureovariegata Schwer. II. 925. en; erberis vulgaris 316, II. 994. — — erecta Zbl. 3 — — X Fortunei 318. — — gracilis Ht. 318. um ш Pas PAR Jouin II. 925. — lutescens Schwer. II. 925. — Murrayana Zbl. 318. Mahonia Pub X nervosa 318. 318. — Ehrenbergü Fed. 322, eurybracteata Fed. 322. eutriphylla Fed. 320. DC. 320. F reise ed. 323. haematocarpa Fed. 321. Hartwegii Fed. 322. heterophylla C. S. 318. ilieina Schldl. 322. incerta Fed. 820. japonica DC. Gi П. 925. — Bealei Fed. 3 333. оО ® : $ EFF z — typica Fed. 323. lanceolata Fed. 320. latifolia Ht. 317. Ke nepalensis DC. 323, II. 925. — integerrima Fed. 393. — Leschenaultiana Hook. 323. — macrophylla Fed. 323. 2. SEU Oerst. 322. axii Fed. 322. ШШ D ee — esee Tea. 320. — Wagneri Jouin II. Se EE Fed. pumila Е repens Ht. E — Don 317 — maerocar] DEOR П. 925. — ice Dipp. 317. i Ht. 317. — Her PERA Fed. 320. subintegrifolia Fed. 320. subtriplinervis Fed. 322. Swaseyi Fed. 321. tenuifolia Loud. 322. trifolia Ch. et Schl. 320. — trifoliolata Fed. = missi BE ER — alpina Desv. II. 5: Malachodendron pecie Small II. 330. Malapoenna Adans. 350, 807. — geniculata Coult. 351. 10 Malk Malapoenna — Meibomia. lapoenna japonica Ktze. 350. Sieboldii Ktze. D lotus Lour. II. 1. en "em p П. 134. 1. 999. Malus Mill. eeh EE LEE uu acerba RON ИТ adstringens Zbl. 717. angustifolia Mchx. 725. — fl. pl. Ht. II. 1001 astracania Dum.-Cours. 717. atrosanguinea Ht. 720. baccata Borkh. 720. == Dois. 717. — cerasifera D П. 1000. — x Hallian 1000. ES ERE c. "n 721. RUE ectabilis En — x Toringo 721. — Toringo Tak. II. 1000. (—x pns) x spectabilis 717. — x Ringo cerasifera Spach e communis Lam 72. — fl. pl. Ht. IR 1001. — ioensis C. 8. 724. — x pumila 719. — X spectabilis 719. — typica C. S. 724. erataegifolia Koeh. 724. ee Borkh. 715. — pendula Zbl. 716. domestica. Borkh, 715. florentina C. 5 t floribunda Sich Fontanesiana Spach 1717 formosana DET et GH П. 999. fusca C. — Weg 6: 8; 721 —X spectabilis 719. Hartwigii Koeh. II. 1000. HIT ма 719. hybrida D. 117. — Lois. ioensis E 124. — X pum: ден 718. japonica rer 130. Koido Wenz. 717. kansuensis C. 8. us 1001. mierocarpa Ht. micromalus CH " 1000. mitis x Ringo 717. отии um A Dieck 716. odorata — Кш KEN — Pashia predi pos 719. — Pratti C. S. 719. raecox Borkh. 115. — кошш eat 117. 314: eh: MS 715. — domestica C. S. Do — — apetala C. — — aueubaefolia C. H 716. — — pendula — translucens C. 8. 716. mitis C. S. paradisiaca C. S. praecox C. S. 715. x spectabilis 716. PM Ces 715. — x Toringo 718. Ringo Sieb. 8516, II. 1000. = DAD bifera Dieck 717. Riversi Ht. rivularis ban 123. — diversifolia Koch. 724. — integrifolia Zbl. 724. — levipes Koe Sargenti Rehd. 722. Scheideckeri Zbl. 721. sempervirens Desf. 725. sibirica Ne sikkimensis Koeh. 719. sinensis Her -Cours. 719. E 7 Soulardi Вин. spectabilis kn aa, оен Mill. m tulana C. 15. = 3 {лык Sep 724. — typica C. S. 715. Toringo Sieb. Ur transitoria C. — trilobata C. S. "i 1001. — yunnanensis e "s. П. 1001. Margyricarpus NS 5: P. 535. — eristatus Britt. 535. — imberbis Presl 535. — mE Niedl. 535. — setosus R. ei Marsden — erecta В п Mast . 858. tacanthus sinensis Endl. du 596. Maytenus chilensis DC. M MO L. II. 62, 1010. 2 — paniculata Ktze. II. 1017. m — Chapmani Britt. m ioin. EE C. 8. 716. 715. . 585. Marlea planilla S. et Zuce. II. 493. r. II. 853. Meiemianthera Meiemianthera Raf. II. р Meisteria S. et Z. II. ч 2. — Azedarach L. II. —— GEES du II. 132. — azadirachta L. II. = pm Carr. II. E a Hassk. II. 133. CCS cuneifolia EE п. SC — myriantha S. 2 — Veitchiorum ena IL 1630. Menodora H. et 835. — scabra Gr. dé éi — spinescens Gr. II. 835. Menispermum L. 325. — daurieum DC. 326. — diversifolium Prantl 326. — Lyoni Pursh II. 926. — orbieulatum Е E ES D qul — virgin x Menziesia Smith II. 5 — eiliicalyx Maxim. IT. 512. — — multiflora Mak. II. 512. — coerulea. Swtz. II. 519. — elandnlktlore” Hooks П. 519. — globularis ups et Ht. II. 511. 77.) Salisb: 511 — multiflora Mns x 512. — urceolaris Salisb. II. 511. Mespilus L. pen iis — abortiva DC. — acerifolia uen 190. — acuminata Lodd. 747. — aestivalis Walt. 794. — Amelanchier L. 732 — apiifolia Marsh. 190, II. 1007. — apyrena Del. 764. — arborescens Ell. 798. = Koch’ 7987 — arbutifolia L. 699. — — erythrocarpa Mchx. II. 997. . TI..997. 18 — Calpodendron ZA 776. — chamaemespilus L. 698. — canadensis L. 735. — — cordata Меһх. 734. — — oligocarpa Меһх. 737. — — rotundifolia Mchx. 737. — Celsiana Dum.-Cours. 778. = DEM W. et K. 74 EU EB — Mespilus. 11 = espilus corallina Desf. 790. cordata Mill. 790, 11. 1007. Cotoneaster L. 748, d — rubra Ehrh. “748. crenulata Don 761. crusgalli en 196. cuneata Koc eriocarpa flabellata Biss СЯ E 1008. flexispina Mnch. Fontanesiana Ze `196. germanica L. 76. — abortiva Kirain. 164. — apyrena Koch 765. — argenteo-variegata Zbl. 764 — aureo-variegata Zbl. 764. ES шч Rirchn.. Se? — macrocarpa Ht. glabra Colla П. P glandulosa Ehrh. 799. grandiflora Sm. 766. heterophylla ыг. 779. insegnae Tin. laciniata @ 188. leucophloeos "Koch 716. lobata Poir. 766. maroccana " Poir 188. Maura Poir. 788. orientalis Mill. 749. == Poir. 188. oxyacantha All. 781. — intermixta Wenz. 781. parvifolia W. 793. paueiflora Lam. 762. pectinata Dum.-Cours. 779. pentagyna Sprg. 777. 'haenopyrum L. 19 А pinnatifida Koch 770. polyacantha Guss. Kai pruinosa Wendl. 799. prunifolia ed 196. | z E rsh. реш ZE 794, П. 1007. HM UN Tahe i. 195. purpurea Poir. 771. ygmaea Baumg. 749. К шша L. 162. - pyrifolia W. 776. racemiflora Des rivularis Wenz. rotundifolia Dur. sanguinea Spach 771 — chlorocarpa Koch 71. sorbifolia Poir. 677. 172 Mespilus — Myrica. Mespilus spathulata Poir. 791. — stipulosa Kunth 794, П. 1007. succulenta Sw. 776. tanacetifolia AR 787. tiliaefolia Koch 798. tomentosa Ait. 749. triloba Poir. 781. viridis Sw. 798. vulgaris Rchb. 765. ELLE! — typica 7 caloneura Stapf 11. 997. castaneifolia Decne. 700. cuspidata C. S. 700. Decaisneana C. 5. 701, П. 997. "m E С. 8. m 997. RED Folgneri zn 05 s japonica Koeh. 703. Keissleri C. S. 701, II. 997. tiliaefolia Wi 103, — franguloides Maxim. П. 263. Mikania pubescens s IL 754. — scandens Willd. — — pubescens for et Ei II. 754. Milletia Wight et = п. ERA Gra; 7 osa en ть a 1 Mimulus d т — Made Cart, 1I. 620. — glutinosus Wendl. II. 619. Moos. nn II. 582. Moltkia Lehm. II. 589. M graminifolia Benth. et Hk. II. = ЕА Rehb. П. 590. — suffruticosa Brand II. 589. | Molueella fruticosa L. II. 602. Monardella odoratissima Benth, II. 597. Morongia bdo Britt. Morus L. — an L. 236. colombassa Ser. 237. constantinopolitana Loud. 238. — Fegyvernekiana C. 38. fastigiata Schd. 238. fibrosa Ser. d italica Loud. macrophylla тода. Se — multicaulis Loud. - nervosa pendula C. 5. 238. Pr mioni, De 238. rosea Ser. 237. tatarica Loud. 238. venosa Del. 238. vulgaris Bur. 237. — colombassa С. 8. 238. — macrophylla C. S. 238. — кош, Pu 238. — rosea C. — tatarica Dipp. 938. byzantina Sieb. 2: canadensis Lam. 236. chinensis Lodd. 238. шры р Таш. 238. Se Hour 238. n UIDI Fey Sachen Ht. 238. italica Lam. 238. Kaempferi ES 242. latifolia Lam. 2 macrophylla Moretti 238. Morettiana Jacq. 23: Ht. 235. multicaulis Perr. 238. navieularis Lodd. 241. | nervosa Ht. — incisa Bur. 236. — japonica Mak. IL. 906. — tomentosa Bur. 236. tiliaefolia Mak. Ie IM ee CRT — complexa Meissn. 259. — sagittifolia Meissn. 259. 301 Muscadinia rotundifolia Bud Myginda myrtifolia Nutt. I Miranda profi Spach II. 1087. m L. АИТ, L. 74. E = orniea Ch. et Schl. 70. = d au 71. — cerifera L. 7 Myrica — Olearia. 73 Myrica Gale L. 72. — pensylvanica Lois. 71. Myricaria Desv. II. 344. Myrsine africana L. II. 572. Myrtillus niger Gilib. II. 557. Myrtus Ugni Mol. II. 1040. Myxopyrum smilacifolium Bl. II. 841. Nagelia Ldl. 742, II. 1001. — denticulata Ldl. II. 1001. — domestica Thbg. 324. Negundo Ludw. II. 220. — aceroides Moench i 221. — — violaceum Kirchn. II. 221. — californicum Torr. et Gr. II. 222. — cissifolium S. et Z. II. 210. Ре — fraxinifolium Nutt. II. 221. 211 — nikoense Miq. П. 211. = Шон II. 221. Neillia Don — affinis pes — longiracemosa Hemsl. 446. — malvacea Greene 444. — monogyna a orn 446, 807. 42. — opulifolia d — rubiflora Don У. РҮН — Tanakae Fr. et S. 449. — thibetica Bur. et Fr. 447. — thyrsiflora Hook. 446. — Torreyi Wats. 445. — velutina B. et Fr. 447. — fascicularis Raf. II. 169. — mucronata Trel. II. 169. leutzia mexicana Small II. 987. — ovalis on s 1I. 937. Nepa Webb E Wehblana Vi, П. 57. Nepeta incana Thbg. II. 596. Nephroiea Thunbergi Miers 328. Nerium L. II. 8 T ee Thbg. II. 851. — lauriforme Lam. die 851. — Oleander L. II. 851. Neviusia A. Gr. 502. — alabamensis A. Gr. 502. Nintoa Sweet II. 726. — canescens Webb II. 730. — confusa Sw. II. 730. Nintoa japonica Sw. II. 733. — longiflora Sweet II. 733. Nitraria Schoberi L. 11. 116. Nitrophila 5. Wats. 260. — occidentalis Wats. 260. Nothofagus Bl. 151, IT. 896. — antarctica Oerst. 151, П. 896. — — uliginosa S 1L. 896. — Dombeyi Oerst. 151. pisa d Zone Hook. II. 79. Nuttallia T. 650. er pore T et. Gr. 651. Nyssa L. II. 456. angulisans Mehx. II. 458. angulosa Poir. II. 458. aquatica Auct. II. 457. biflora Walt. II. 457. canadensis Poir. II. 457. capitata Walt. IL. 458. caroliniana Poir. II. 457. denticulata Ait. IL. 458. 58. multiflora Wangh. II. 457. Ogeche Marsh. TI. 458. palustris Ser П. 458. sinensis sylvatica Midi IL 456. — biflora Sarg. II. 457. — tomentosa Mehx. II. 458. EE = villosa Mehx. П. 497. Obione confertifolium DU 262. — pres oq. 261. Olea L. IL. 793, 1 5 pire І. П. 7 aquifolia S. et 2. П. 790. — ilieifolia Dipp. IL 789. — myrtifolia Dipp. П. 790. — rotundifolia Topp: II. 790. — obliqua Ait. II. 794. — Oleaster DC. II. 794. — sativa DC. II. 794. — silvestris Rouy II. 794. lancifolia Mnch. п. 194. myrtifolia Ht. П. 7 officinarum Crantz HE 194. Oleaster Hoffm. et L. П. 794. ОСА — erubescens Dipp, Ш. п. лы. — Haastii Hk 14 Olearia — Padus. Wees Se lla Col. II. 760. | Osmothamnus [АШ DC. II. 481. Ononis | Osteomeles Ldl. 76: — ei‘ А | — anthyllidifolia Ta — arvensis | — glabrata Kun — fruticosa L. II. 61. | — Pyracantha Decne. —— Шр in us П. 61. | — Schwerinae C. S. . 1005. — Natrix L. — repens L. n E — rotundifolia L. II. 62. — spinosa L. II. 61. Onosmodium Mehx. ee horridum Ki П. 430. Opulaster M. Z 2 5 © ш 2 S © mm ba 5 zu — carpinifolia Scop. 142. — italica Sco japonica Sarg. 1 Knowltoni Cov. Z 895. mandschurica Bud. 143. Ostrya Karst. 142. — italica C. S. ns — P С. S. E irginiana C. S. 143. giniana K. Ko Er d — ls C. — typica C. Do virginica W. 143, 804. 443. — intermedius Rydb. 444, 807. malvaceus Ktze. 444. monogyna Ktze. ko opulifolius Ktze. 442. — nanus C. $. vulgaris W. 143 — — typicus C: S. "442. — Davidiana Decne. 143. =- us C. Osyris L. ` — pauciflorus Hell. 444, 807 — alba L. 247. — Ramaleyi Nels. = japonica Lodin II. 1023. 5 . h B — glandulosus Moench II. 641. — Orixa Poir, 11. 122. S GR 3 3 Б E A a X^ e E ei 2 Ld Е З E S E 5 2 8 S E SS Oreophila myrtifolia Nutt. IL. 185. vulgaris h Roem. Oreodaphne RUE Nees 349. 180. Orias Dode II. n Oxycoccus Adans. II. 560. — excelsa Dode 1 I. 1040. — erectus Pursh II. 561. Origanum valeo L. IL 597. — erythrocarpus Pers. II. 561. Orixa Thb. — macrocarpus Pursh П. 561. — japonica DS I. 121. — mierocarpum un П. 561. Ornus Pers 811. — Baur Pers. II. 561. = europaea "is П. 814. — — pusillus DC. IL 561. — — argentea pus П. 814. — quadripetala. Gilib. П. 561. — — canescens Rouy II. 814. — vulgaris Pursh II. s -— — rotundifolia Ru IL 814. Oxydendrum DC. II. — floribunda Dietr. II. 817. — arboreum DC. II. En — rotundifolia Pers. II. 814. , Oxylobus arbutifolius A. „Gray II. 754. han; Boiss. II. 535. Ozothamnus R. Br. II. — gaultherioides un i A IL 535. | — diosmaefolius DC. n De, ris japonica dnb — rosmarinifolius DC. II. 0 thus Lou: Ta 48 — Vauvilliersi Homb. et deste II. 760. — americana Benin, et До П. 788. II. сон Ht. П. Ретка Thunbergianus S. et 2. П. = o BIOb 789. — — argenteus Bail. II. 790. тк Меһх. a SE — — aureus Bail. II. 790. — coriacea Hk. II. — — ilicifolius Bail. II. 789. — procumbens Xa Bd 137. — — myrtifolius Bail. II. 790. — terminalis S. et Z. II. Td in — — atropurpureus C. S. II. 790. — — variegata Mann. IL. 85. — — japonieus Mak. II. 791. | Pachystima (Pachystigma) Taf. IL 1 — Delavayi Franch. II. 791. | Canbyi A. Gr. I — Fortunei Carr. II. ps SE Raf. SCH — fragrans Lour. II. Padus Borkh. 637, II. 991. == au Mak т. 189. — acrophylla C. S. 640, П. 994. — — latifolius Mak П. 789. — alabamensis Small 643 — Z pn Ht. II. — australis Beadle ү! — japonicus Sieb. nd e — brachypoda C. S. 6: Osmaronia Greene 650, у —— er C. z 635; П. 994. — cerasiformis Greene 6i — Capollin othamnus fragrans De П. 481. — caroliniana An, 650. Padus — Paulownia. Padus cornuta Carr. 638. | ED Cuthberti Small Ki demissa Roem. шш Du "ug, Grayana c p био. Laucheana C. 5. 640. Laurocerasus Mill. 647. napaulensis C. S. 6: — distincta С. S. 639. — sericea C. S. 639. — typica C. S. en oblonga Mach, 643. - racemosa C. S. 639. — borealis C. S. En — petraea C. 8. pubescens C. D "Be typica C. S. 6: = tabs C. 8. 640. — aurea . 640. bracteosa C. 5. 640. nn endula 0. — — plena C. 8. 64 x virginiana 640. rubra Mill. 643. salieifolia C. S. 645, II. 991. serotina Ag. 643. — asplenifolia C. S. 643. — cartilaginea C. S. 643. = DM Sen 643. — pendula C. S. E pyramidalis C. е8 [73 Ssiori C. S. 641 velutina C. S. 638. virginiana Roem. 642. — demissa C. S. 642. — Duerincki C. S. 642. — leucocarpa C. 5. 642. — monstrosifolia C. S. 643. — typica C. x bm vulgaris Bork] ES ушн о, E. p vi 992. аеопіа Т, uU M M 272. MSIE Andrew. 272. Paliurus Mill. 260, 1030. — aculeatus = IT. 260. — Aubletia Schultz II. 1030. — divaricatus S. et Z. II. 428. Panax horridus Sm. Si SC — rieinifolius S. et Z. 9. — sessiliflorus kant Se — spinosum L F. II. 42 Pancovia Franch. II. 254 pyrola trichocarpa Miqu. u „55 Parechites eis Gr. П. Parrotia C. A. M. 428. — Zënter Bes 429. — persica C. A. — аана М 7 M. 429. II. 317. — Henryana Diels et G. TI. 1033. — — glaucescens 2 et S. II. 1083. — Henryi Graeb. — heptaphylla Smali П. 316. — himalayana Planch. II. 314. rubrifolia nr II. 1033. — hirsuta Graeb. — — Small II. "a — laciniata Small II. 316. — quinquefolia Graeb. II. 316. — — Bang US —— (CHRON iri П. 315. — — — Planch. — — hirsuta. Planch. Dé 917. — — laciniata Planch. II. 315. — — latifolia Graeb. II. 315. Rehd. II. 317. епа. — Saint-Pauli Rehd. II. 317. — — serrata Graeb. II. 315. — radicantissima Graeb. II. 317. — minor Graeb. II. 317. — — Saint-Pauli Graeb. II. 317. — trieuspidata ur dd IL n. — — aurata т en a — — robusta Ht. — Veitchi Graeb. d éi — — macrophylla oh ni "315. Parvatia chinensis Fr. — Duclouxii Dode II. 1049. — Fargesi Franch. II. 618, "104. 16 Paulownia — Paulownia imperialis S. et Z. II. 618. — — lanata Dode II. 618. — — pallida Dode II. 618. — tomentosa K. Koch II. 618. — humilis G. Don IL 252. — hybrida DC. 52. — indiea Wall. fi Colebr.] II. 249. — lutea Poir. Il. 252. — ee Loisel. II. 253. — ohioensis Mchx. II. 251. — pallida Spach II. 251. — rubra Poir. II. 252. — — humilis neni П. 252. — versicolor Spach II. 252. — Watsoniana Spach II. 247. Pentstemon Soland. II. 614. — breviflorus Ldl. II. 615. — Bridgesi Gray II. 617. — corymbosus Bth. II. 616. — erassifolius Ldl. II. 615. — Davidsoni Greene II. 616. — deustus Dougl. II. 615. — Douglasii Hook. П. Gr — fruticosus Greene II. — — erassifolius Mant, ү 615. — — Douglasii C. Schn. II. 615. — heterophyllus Au П. 617 — Lemmoni Gray — Lewisii Бой n "615. — linarioides Gray II. 616. — Menziesii Hook. II. 616. — — Davidsoni Pip. II. 616. — — Douglasii Gray II. 615. — — Newberryi A. Gr. II. 616. — — Robinsoni Mast. II. 616. — Etat Kell. IT. 617. — rupicola Howell II. 616. — Seouleri Dougl. II. 615. Peraphyllum Nutt. 713. — ramosissimum Nutt. 713. Pergularia japonica Thbg. II. 854. Perielyma Raf. II. 734. Perielymenum Med. II. 734. Mill. II. 733. — perfoliatum S. J. Gr. II. 741. — sempervirens Mill. II. 734. — — angustifolium Spach II. 734. — — latifolium $) n П. 734. — vulgare Mill. I nern d J. Gr. 7 Periploca 1, 1. 858. г — ee Ht. II. 853. Philadelphus. Hebe EU Lab. II. 853. — graeca —— pe SC П. 853. — laevigata Ait. II. 853. — sepium В; T as. Pernettya Gaudi ich. II. 539. — angustifolia Ldl. II. 540. — — x mucronata II. 540. — hybrida Zab. II. See — mucronata Gaud. II. — phillyreaefolia DC. II. P 1047 — rupicola Phil. II. 540. — — x mucronata П. 540. — rupicoloides C. Schn. П. бш. Perowskia Karel. II. 603. — atriplicitolia Bas II. 603. Ре ersea Gaertn. — borbonia Sprgl. 349. — carolinensis Nees 349. кеа Үкү. Carr. 595. alba Carr. II. 973. = ees DC. 594. — nucipersica Borkh. 594. — vulgaris Mill. 5: — — camelliaeflora Fort. 694. — — dianthiflora Fort. 594. — sinensis Oliv. II. Petalolepis Cass. II. 761. — ren Hie IL 761. Petroph, 484, II. 961. — баер Ty 484, П. 961. Petteria Presl — DAIg. e vi de II. red 8 5 Ау Raf. 1. 734. iladelphus L. 362, II. illiardi Koeh. Dead botrys Koch, П. 930. GE SCH Sé Koeh, 11, 930. Salome Se En 362. caucasicus Koe! columbianus Kooh 368, 11. 929. кор! CR corditolius — x la Gg a 929. фоголапде L. x grandiflorus IL. 930. Кои Philadelphus — Photinia. Philadelphus coronarius x inodorus Il, 930. — — x latifolius IT, 930. — х microphyllus 365. — nanus Di 74. — ишо Dm, 314. i Max. 930. men W B dis, |р 929. Delavayi Henry 37 0, II. 930. Falconeri Sarg. 371. floribundus Schrd. 374, II. 930. — Usteri П. 930. floridus Bead. ER IL 929. Gordonianus i Ke II. 929. randiflorus 366. enryi Koch. II. 930. hirsutus Nutt. Ss incanus Koch. — hupehensis uh. 1I. 930. — kulingensis Koeh. II. 930. ze Deor Koeh. II. 930. inodorus L. — strigosus кае 366. insignis Carr. w II. 929. intectus Bead. Кагуу, Koeh. 362. laneifolius Koeh. 369. latifolius Schrad, 369. — x laxus 369. агы Schrad. 365. X pubescens 369, II. 929. Lemoinei Lem. Roux Auct. 362, "368. — Pursh 3 EIER Koeh. 371 maculitlorus Kach, Hem П. 929. Magdalenae Koeh. magnifieus Koeh. II. CH Matsumuranus Koeh. 374. mexicanus Schlt. 362. — Coulteri Ht. 363. nepalensis Koeh. 373. occidentalis Nels. 365. pallidus Hay. 373, 807. parvifolius Carr. 374. pekinensis Rupr. 373. — brachybotrys Koch, 373, II. 930. pendulifolius Carr. 369. m Koch [et Koeh.] II. 929. = E purpureo- A ы Lem. II, 929. rubricaulis Carr. 374. Е a a TII nikoensis Rehd. II. 930. Satsumi Paxt. — Sieb. II. 980. Schrenkii Rupr. 372. — Jackii Koeh. II. 980. ee URL Koeh. 370. — Rehderianus Koeh. II. 980. uu Philadelphus pedi Gr. 364. — speciosus Schr. — stenopetalus Carr. E subeanus Koeh. 369, = no — dubius Koeh. II. tenuifolius Rupr. PM tomentosus Wall. 371. trichi T Koern. 364. triflorus Wall. 373. umbellulatus Koeh. 367. venustus Koeh. II. 930. verrucosus Schrd. 369, П. 929. Wilsonii Koeh. II. 930. a LE brachiata Ait. n аша Не. ligustrifolia Min. D a8 id — ligustrifolia At, Ме FER iss. obliqu: d. E SE Nill. т ү pendula Willd. rosmarinifolia уш A 787. variabilis Timb. et Lor. WA at: — angustifolia Car. "s — latifolia Car. — media Car. П. 1 Vilmoriniana Boiss, К Bal IL 788. virgata Willd. II. 7 vulgaris Car. II. A — angustifolia Car. i 787. — latifolia Car. IL п. 86 602 $ AA umbrosa Ze: 11. 602. Phlox L. II. 5 — Stellaria A. KE п. xs h seer Ldl. 70i n e hidoxa К. et AN II. 998. — EE 141. — arguta Li I Besiverdiana C. S. 710, П. 998. —— RE "s et W. II. 999. — Becki C. — LANE iium 710. — berberidifolia > et W. II. 998. — Bergerae C 8. Photinia — 78 Photinia ыа „5. 70; — Davidsoniae R et W. II. Ze — dubia Ldl 71 — foliolosa Koeh. во. — Fortuneana Max. 763. — glabra Max. 707. — — chinensis Max. (70 — glomerata R. et W. IL 998. — Griffithi Decne. 707. — integrifolia Ldl. 707. — japonica ри et Sav. IL 999. — laevis DC. — lancifolia к. et a II. 999. — lasiogyna C. 5. 7 — Lindleyana W. XN 707. — lucida C. 5. 710. melanostigma Eu 707. notabilis B B ^i, jm 999. Notoniana W. pns “ЯФ: parvifolia C. S. 7 prionophylla C. 5 ^u 998. prunifolia Ldl. 707. рү Ldl. 710. . Moore II. 997. salicifolia C. S. 109. Schneideriana R. et W. II. 999. serrulata Ldl. 707, II. villosa DC. 710, m 999. — laevis Dipp. 7. — formosana an — sinica Rehd. “| M in 1L 999. — Géi іса C. 347 ngeri C.S. Жо. Букей Е. Меу. п, SE — capensis E. Mey. II. mr) А оне SCH -Arg. II. Sn T — obovatus Müll. SE a 1020. — ramiflora Pers. II. Phylloeytisus silii Four. II. 46. Phyllodoce Salisb. — aleutica Mak. déi Ben — Breweri A. A. Hu. Ts 517, 1046. — coerulea Bab. II. — empetriformis Din [i 518. — erecta Drude II. — glanduliflora ds "n 519. — taxifolia Salisb. II. 519. тос С erectus C. Schn. II. 515. af. 442. — eeler Rat. 1 Physocarpus Max. "o 807. — amurensis Max. 444, 807. — capitatus Кїлє. 443, 807. — intermedius C. s 807, — monogynus Ktz alternans C. "a Kä — opulifolius Raf. 442, 807. — — inebrians Zbl. HR 807. — — luteus Kirchn. 442. Platanus. et opulifolius nanus Kirchn. — Mex C. S. 807. — Torreyi Max. 445. Phytolaeca v Picrasma Bl. II. — ailanthoides Planch. П. 129. . 129. s s Heimerl 261. Pieris iloribunda Benth. — formosa Don П. П. 528. — nitida Bnth. et Hk. II. 5: — ovalifolia Don II. 532. pinella spinosa Gaertn. p Pineknaya Ke Rich. П. 629. Piptanthus Don II. n — nepalensis Don II. 2 — tomentosus Franch. n 21. L. — umbellata Pirus — Pyrus 655. Pistacia L. II. 144. — chinensis Bge. II. 146, 1021. — lentisco-terebinthus Sap. et Mar. Il 146. — Lentiscus L. II. 145. Z 2 X Terebinthus IL 146. — Saportae Burn. 5 — Terebinthus L. II. 146. — divaricatus Forst. IL. 390. Plagiospermum Oliv. 651, 808. — sinense Oliv. eds п. 994. Planera Gmel. — Abelicea e "et pe 226. — Davidii Hance 224. Cynops L 29. Platanus L. 435, II. L 957. — acerifolia W. 437, II. 2 z cretica Dode II. 958. cuneata Loud. 437. — W. 487. IL 957. Platanus — Populus. 19 Platanus quio Dode 11. 959. — digitata Jankó — — Gord. П. Léi — elongata Ait. 430. Lindeniana M. et G. 439. lobata Moench 438. mexicana Morie. 439, II. 959. oceidentalis L. 438, 11. 959. жй. p Wesm. Er THUS Jaen. 439. — — mexicana Jankó 439. — — x orientalis 437. — — peltata Jaen. 439. — — pyramidalis Jaen. E — — Suttneri Jaen. 437. E ul . 489. — orientalior Dode II. 957. — orientalis L. 436, II. 957. — — acerifolia Ait. 438. — — pyramidalis Bolle 437. = eL S. 486. — palmata Moench 4: — racemosa m ч, maen, — Reuteri Koc — undulata jos — vulgaris E Spach 438. — — liquidambarifolia Spach 436. — — vitifolia Spach 438. — Wrightii Wats. 440, II. 959. Platycarya 75. — strobilacea S. et Z. 75 Platyerater 83. typica Max. 383. Platyosprion paipu | Mak. II. 17. Hil leurolobus Si ee LAE Sf Lal. II. 572. Podoeytisus Boiss. II. ey. ES Huet d. Boiss. et 'ppigia суапосагра E d E Tolles Oliv. II. 361, 1038. — sinensis Oliv. II. 361. Polyeodium Greene II. 550. — candicans Small II. 550. — melanocarpum Mohr II. 550. SE m II. 550 . II. ` — — lutea Neilr. s — — purpurea Neilr. П. 133. Thi ора Ball. nm 133. п. Polen D Eos buxitólia Mi. II. 906. num І. 906. — baldschuanicum Rgl. 258. — buxifolium M. B. 256. oro eilinode Ht. II. 906. Mel п — NEA A. Cunn. 259. — cordatum Ht. 258. — erispulum Sims 256. — equisetiforme S. et Sm. II. 906. | E 2 B m É 5 8 d EE EIS SE — vaceinifolium Wall 258. Pongelium v. Tiegh. II. 130. — Vilmorinianum v. Tiegh. П. 131. Populus L. 2, П. 869. — acerifolia Ht. 22. — acuminata ae ns II. 869. — — croatica We А — — denudata Mn 21. — — genuina Wesm. 22. — — — globosa C. S. 22. — — — nivea C. 5. 22. —— P Dipp. II. 22. — — X nigri —— SER Loud. 33, II. 870. — nó» pyramidalis Bge. [et Dipp.] 22, —— дү ima Willk. et Lge. 22. — — x tremula 23. — angulata Ait. 9. — — х canadensis 11. — — x Eugenei 11. — — x laurifolia 11. — вакольнае Јатеѕ D toli; — TOU UT Ht. P3 — argentea Ht. 22. — — vera — atheniensis Indy. 19. — australis Ten. — Bachofenii D 23, 1I. 870. — pd L. —— 16. —— He C.S. 1 — — angustifolia Wats. 15. — — candicans 3. ——t ns —— Gg Rgl. 16. — berolinensis ius 11. — .betulifolia Purs: — Bolleana Tasche 22, II. 869. — Brandegeei C. S. 23, 803. — Braunii C. S$. 80 Populus. Populus brevifolia ГА. 16. Populus nigra eroatica e S. 803. — canadensis Mnch. 7, II. 869. a C. S. б. —— = айша on 15. ———xXx is italica 7. x M ү ES — italica D r. 5. E EE EI — — pannonica Dipp. — plantiérensis C. S. "803. — pubescens Parl. 5. — pyramidalis Spach 5. — x suaveolens 11. — erecta E N "Dipp. 11. — x suaveolens 11. eandicans Ait. 13, II. 869. — elongata Dipp. 13, II. 869. — x laurifolia "t — x nigra 6, — typica C. 5 — x pue E nivea W. 22, II. 869. canescens Sm. 23, II. 870. Nolestii Ht. 6. dula he П. 870. odorata Schroed. 11. certinensis Ht. 11. Eon Dest, 13. er 'Sehroed. 10. ovata ciliata nie Kit. En coloradensis Dode II. 869. cordifolia Burgsd. 21. croatica W. et К. 22, 808. deltoides Marsh. 7, II. 869. — x laurifolia 11. — x monilifera 8. — x nigra italica 9. — occidentalis Britt. II. 869. re Br. 23. dilatata КҮШ Schrk. 5. elongata Dode 13, II. 869. Eugenei $.-L. 9, П. 869. euphratica Oliv. 5. fastigiata Desf. 5. Fremontii Wats. 9. — Wislizenii Wats. 9. globosa Dode II. 869 pekinensis Henry Hiro dar et Rgl. 11. — .-L. 803. кашы Schrk. 5. Przewalskii Maxim. 14, In 869. asumowskyana pen 11, II. 869. тае t. robusta C. S. 11, II. 809. xotunditolie Grit. 18. Salomonii Ht. 22. Sargentii Dode П. 869. serotina Hart. 1 Sieboldii Miq. CH — subsericea 5. QUE graeca m T Simoni Carr. 16. Zen Steiniana Bornm. 23. кы ү 17. suaveolens Fisch. 14. grandifolia Ht. — oblongata Koeh. 14. Gu — pyramidalis Rgl. 11. 870. heterophylla i 21, II. 869. hispida Hsskn. et Sint. 5. hudsonica Mehx. 5. hybrida M. B. 23. — berolinensis Koch 11. italica Munch, 5. lasiocarpa Oliv. 17, II. 869. laurifolia Ledeb. 15. — x monilifera 11. — T nigra italica 11. — x suaveolens 11. — viminalis Dipp. II. 869. Lindleyana Carr. II. 869. longifolia Fisch. 803. macrophylla Ht. 22. — Lodd. 9. marilandica Poir. 7. mexicana Wesm. 9. mierocarpa Hk. et Th. 20. ата Ait. 7, П. 869. — Now 9. — DNE Selys 7 — typica x meum les a 870. tacamahaca Mill. 14. thevestina Dode tomentosa Carr. 3. IL. 870. tremula L. 19, II. 870. — Freynii ar 19 — pubescens C. 5. 19. — sericea ка 19. villosa. e — See ER | в EE Te PESSE чо?! EE E ? е un E — SN Dipp- 19. tremuloides ил De п. 870. ELLE LR E ccce sii B ui s o curri monticola Brand. эз, las П. 870. trepida W. moscaviensis Schroed. SS Hook. 16. nigra tristis Fisch. 13. 11. 869, 1008. — — betulifolia Torr. II. 870. — elongata Koeh. 18, DC CARP ЛЕУ АД Populus — Prunus. Корш tristis [ШШЕН X laurifolia 16. EE ifoli; 80: КУШКЕ — Viadri Rüd. 6, n 869. — virginiana Foug. IL 869. vistulensis Dode 7. Wislizenii Бш. S Wobstii Schro: Тоц, EE p П. 528. re Max. 525. Potentilla L. 522. arbuscula Im 525. biflora davurica "Noni. 522. — x fruticosa 523. айй Jaeq. 525. eriocarpa W. 522. iloribunda Pursh 524. Friedrichseni Späth 523. — leucantha Späth II. 968. — ochroleuca EE П. 968. fruticosa ү — E Hk. 522. — grandiflora W. 524. - humilis — Inglesi Hk. 522. — manshurica Max. II. 968. — monticola pen = — ochreata — parvifolia Wats. Ki — pumila — pyrenaica W. 594. tenuifolia Lehm. 524. tenuiloba Ser. 524. — Vilmoriniana Kom. II. 968. a I RE EEE nglesi Royle 522. — lignosa == Lindenbergia Lehm. 522. — mierandra Koeh. 524. — micrantha Ram. 522. — ochreata Ldl. 524. — parvifolia Fisch. 524. — prostrata Lap. 524. — rigida 595. — Salessowi Steph. 525. — santalinoides es 522. — spinosum L. 536. 'ourthiaea arguta Decne. 108. — Calleryana Decne. 710. — coreana Decne. 710. — Cotoneaster Dou 710, II. 999. — Hookeri Decne. 709. Pourthiaea lucida Decne. 710. — Oldhami Decne. 710. — parvifolia Pritz. 711. — salicifolia Decne. 709. ‚710. — ZA ER, va 110. Prinos L. II. — ambigua Mel. 1I. 168. — coriacea Pursh II. 160. — dubia Don II. 169. au Ehrh. 615. — Koch 615. — Koch. IL. 989. — к Коеһ. П. 989. acuminata 49. attinis Mak. II. 979. alabamensis Mohr 643, П. 991. alleghaniensis Mie 625, II. 990. americana Marsh. 622, II. 989. — nigra Waugh II. nigra 622. — x triflora Bail. 6: — varians Wight et Za, II. 990. — MD Waugh 625, II. 990. umila Besseyi 613. RUN oeh. II. 991. — typiea C. 5. 608, 11. 979 aproniana Beck 616. Armeniaca L. 637. — Ansu Max. II. 991. — Anzu Mats. П. Wi — brigantiaca Dipp. — x cerasifera SC 633. — dasyegrpa Koch — holosericea Bat. М CH — mandschurica IL 635. — pendula Dipp. : — sibirica Koch 636. — variegata С. S. 637. ED UU asd eut ч Е Ж з : т Fa i4 н е. 9 E Ss 8 Schneider, Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. Registerband. 6 81 82 У Prunus. Prunus austera Ehrh. 615. | Prams An ees C. 8. 615. australis Beadle SC hi. 991. - Neilr. autumnalis Koeh. II. 978. =X саа da avium L. 616, II. p — — globosa Spät! — actiana L. 616. — — pendula fl. Ge E П. 982. — asplenifolia C. S. 616. = pumila E — x Cerasus 6 typica C. "8: — decumana Koch 616. — duracina L. 616. — Juliana L. 616. — aureo- variegata C. S. 616. — cucullata C. S. 616. — globosa C. S. b 6. — marasca C. S. 615. — Rhexi C. S. ME — — semiplena C. — semperilorens gd s 616. Chamaecerasus Jacq. — salicifolia Zbl. 614. chicasa Mehx. 624, II. 990. — normalis T. et Gr. 624. einerascens Fr. II. 97 clarofolia C. S. 617, II. 988. claudiana Poir. 630. cocomilia Ten. 633. — brutia Fiori 633. — typica Fiori 633. гшщ Huds. 631. — Fritsch 593. — fragili C. S. 593. insititia Hook. 627. x elaeagrifolia 591. X orientalis 591. x persica 593. typica C. S. 593. — albo-plena C. o 593.. — тоса Rehd. 616. — plena C. $. e — salicifolia C. S. 616. baldschuanica. hd рр; П. 974. Batalinii Koeh. II. 9 ея bokhariensis тд 627. borealis Рой — Schue brachypetala Walp. 604, II. 976. — Bornmülleri 604. brachypoda Bat. 638, II. 993. — > mierodonta, Koeh. II. 994. 648. ne Miq. ir is II. 992. — nudiuseula Koeh. II. 992. Bungei Walp. 612 calycosus Aitch. et Hemsl. 604. campanulata Max. 607, П. 982. canescens До, 620. Capollin D ses n 991. caproniana or 616. Capuli Cav. II. 991. caroliniana Ait. 650. йош Boch, 11. 988. concinna Koeh. II. 985. Conradinae Koeh. II. 983. consociiflora C. S. 612, II. 990. cornuta Steud. 635, 11. 993. corymbulosa Rydb. II. 989. cuneata DD ar Cupaniana Guss SE Fenzl et Fritsch 628. Cuthberti Small 645, II. 991. 4 Cyclamina Koch, II. 986. iflora Koch, II. 986. dasycarpa Ehrh. 633. caudata Fr. 608, II. 978. жш Мах. II. 918, 979. — kurilensis ре П. 979. нае 632. — PE Ht. 632. — — pendula Ht. 632, — res D. 632. — divaricata . 632. qur s E css HH el — — myrobalana C. S. 632. — Davidiana Franch. 595. — — Pissardi Koeh. 632, II. 991 — — alba Bean II. 953. ——— Pe C. S. II. 991, — — albiflora C. S. 595. icm usi C. S. П. 991. — dehiscens Koeh. II. 975. — сайд Ko 606, II. 982. — demissa A. Dietr, II. 993. — — tibetica C. S. II. 982. — — melanocarpa Nels. П. 998. — Cerasus L. 614, II. 989. — — Nuttallii Koch 1I. 993. — — austera L. 615. — depressa Pursh 613. — — avium L. 616. — diamantinus Lév. П. 998. — — eaproniana L. 6 — dictyoneura Diels II. 976. = = х [eed 614. — Dielsiana C. S. П. 986. — — fl. simplici Thbg. II. 984. — — conferta Koch, II. 986. Prunus. Prunus Dielsiana laxa iL П. 986. — diffusa C. S. 606, I — discadenia E uni — discolor C. S. divaricata Le de b. 632. diversifolia pn II. 993. domestica L. 630, П. 991. — insititia 15 5. 630. — — pomariorum Bout. 630. — — x spinosa 630. — — subsylvestris Bout. 630. — italica C. S. 630. — sylvestris 0. 8. 681. — syriaca Koeh. droseracea Koeh. n 980. Duclouxii = II. 986. eburnea C. — furcata © $ 600. effusa C. S. 616. REM ШО = dL 989. mollis Brew. e bo s Beck pi exigua Bechst. 631. eximia Small II. 991. fascieulata Gray 598. Fauriei Lév. Il. 993. Fenzliana Fritsch 593. E n cU — — umbelliflora Beck 614. S. 609, 980. glabra Koeh. II. 986. Шела Кирг. et Мах. 607, II. E C. S. 597, П. 976. hbg. 612, II. 976. — DAS Koeh. II. 976. — — albiplena Koeh. II. 976. — — Sieboldiana Koeh. II. 976. — — alba Koeh. II. 976. — — — — rosea Koeh. II. 976. — — typica — Purdomii Koeh. II. 976. — salicifolia Koeh. II. 976. = шонун Koeh. II. 976. егі Koeh. II. 976. — — paokangensis AM a 976. — — sinensis Koeh. II. glaucifolia Koeh. II. — gracilis Ed et Gr. 624. — graeca Desí — Gravesi Small 624. — Grayana tu 640, II. 994. — Griffithi C. S. 603, II. 976. EE ee Rusby E Бутон Koch. 9 — Haussknechti С. S. E II. 918. E NU Hii 83 Prunus un К, IL 983. — Henryi Koeh. 7. — Hernicquiana I 608, 11. 981. hortulana Bail. 622, E, 989. 9 — Mineri Bail. 622, II. 990. — robusta Waugh II. 990. — x triflora — Waylandi Bail. 622. Hosseusi Diels 606, II. 9 ilicifolia Walp. 648. — integrifolia Ludw. 648. — occidentalis Brand. 648. incana Stev. 603, II. 976. — angustifolia C. $. 603. insititia L. 630, IT. 991. — glaberrima War 631. integrifolia Sar, intermedia Se Si involucrata n 1I. 986. italica Borkh. Itosakra es Koidz. II. 981. — amabilis Koidz. 81. — pendula Koidz. П. 982. — subhirtella Koidz. П. 981. Itosakura Sieb. II. 982. g 24 $ $ LB "2. © 5 а ERE PE ҮТ, EI B Фф e E iwagiensis Koeh. II. 978. Jacquemonti Hk. 601, П. 975. Jamasakura borealis Koidz. II. Iz] parvifolia Koidz. II. | — elegans 985. japonica Ker.-Gawl. II. 977. — Oudem. II. 976. — Thbg. 612, П. 977. — Engleri Koeh. IL 92% — eujaponica Koeh. II. 911. i — hamii Koeh. II. 9 — fl. а xd Lem. II. A — glandulosa Max. 612. — gracillima Koch II. 977. — — Engleri Koeh. II. 977. — — minor Koeh. II. 977. — — sphaerica Koeh. II. 977. —— ADR Ger П. 977. — Kerii Koeh. II. 977. KERLE 6* 84 Prunus japonica packangensis C. S. 612, П. 976. — salicitolia Kom. II. 976. — sphaerica Carr. II. AE — PLE: — 2. javanica Miq. 647 Jenkinsi Hk. 650. Kerii Steud. II. 977. kermanensis ози Kotschyi С. S. 5! kurilensis Glo "n 919. lanata M. et B. 622, II. 989. lanceolata W. 619. latidentata Koeh. II. 979. Laucheana Bolle 640. laurifolia SCENE Aa Laurocerasus L. 6. — пауза о ` S. 647. — caucasica Ht. — colehica Ht. eH — laurifolius C. 5. 647. — schipkaensis Späth 646. — — Mischeana Späth 646. ‚abeliana iron 646. laxiflora Koeh. II. 994. leiocarpa C. S. 5 Leveilléana Koeh. II. 985. , II. 988. BOSE II. 973. 3 © S litigiosa C. S. 609 lusitanica L. 6. — marginata ТЫ. 646. - 600. Maacki Rupr. 646, П. 994. Macgregoriana Koeh. 11. 987. macradenia Koeh. II. 988. ah Poir. 616. 647. ма Я sin, IL 989. = albomarginata Шр. 617. — chrysocarpa Zbl. — cerasifolia Ht. T — compacta Späth — Cupaniana ar E Past. 617. hien Dieck 6. artmanni Koch "IT. 989. — monstrosa er 617. — pendula Dipp. 617. — transsilvanica Schur 617. — variegata Zbl. 617. majestica Koch, II. 982. malifolia Koeh. II. 986. mandschurica Ше, 635. marasca Rchb. 6 maritima SH Ki П. 990. — x triflora II. martabanica iun [^d Zbl. 603. Maureri Maximowiezii Rüpr. 620, II. 988. — adenophora Fr. 2 П. 987 aperta Kom. 8. melanocarpa Rydb. П. 993. ЖОТО PB B ышы UM Prunus. 1E Prunus mesadenia Koeh. т I. 985. microbotrys Koeh. II. 992. - шісгосагра C. A. M. 604, AE 976. — — typica ne Koch. T ` 982. mieromeloides Koch, П. 979. microphylla Hemsl. 599. minutiflora en 59. Mineri C. i Miqueliana С. oidz. П. m — Max. 609, II. Ce? mira Koeh. 693. et Z. 637, II. 991. — Goethartiana каш П. 991. pleiocarpa Max. 6: Munsoniana W. et Н. II. 990. myrobalana x id 631. myrtifolia Ht. Nakaii Lévl. Dé 916. nana du Roi georgien Dipp, в i 5 — alba C. —— Mab ibia б ` S. 59. Gessleriana C. napaulensis Steud. 639, 11. 992. neglecta Koeh. II. — sericea Bat. 639, Т. 993. nigra Ait. 621, II. 989. nikkoensis Koeh. II. 978 nipponica Mats. 608, II. om. normalis Small 624. oblongifolia Max. 608. obtusata Koehne II. 994. occidentalis Swartz yes oeconomica Borkh. — sylvestris Borkh. e? regona Greene 620, II. 989. edu Koeh. 591 orthosepala Koeh. E IL 989. E Bechet, Max. 647. oxyodonta Koeh. II. 979. ee Zbl. 639. 11. 993. - — aurea ' 640. — commutata ма рор 640. — cornuta aponica EA 641. с en Koch 640. — pendula Dipp. 640. — pubescens KA 640. — rotundifolia Ht. 640, 642. — transsilvanica Schur 640. Prunus panieulata Edw. 611, II. 983. Thbg. 16. pauciflora Bge. We II. 983. pearcei Rusby pectinata Koch. ^ 916. pedunculata Max. 597. — ascendens Mak. II. 981. pennsylvanica L. 618, II. 989. ES ontana Rehd. II. 989. STA Stokes РЫ 11. 973. Se E DEN 694. — — — eoccineo-plena C. S. 594. = - dianthiilora C. S. 594. zm ELE C. S. 504. C. S. 594. folia Desf. 619. persio-amygdala © 5 593. perulata Koeh. II. phaeosticta Max. 649. phyllopoda Koeh. IT. 980. pilosa Max. II. 974. posue. Koch TI. 987. Koeh. II. 988. = et Koeh. II. 988. — subvestita Koeh. 988. Pissardi Carr. — E Purp. TI. 991. Purpusii Hesse II. 991. platysepala Koeh. II. 990. pleiocerasus Koeh. II. 988. pleuradenia Grisb. 650. pleuroptera Koeh. II. 980. plurinervis Koeh. II. 986. podadenia Koeh. II. E polytricha Koeh. II. pogonostyla Max. йз, ri "977. en E praecox André 6: — prostrata Lab. r II. 976. — — bifrons Koeh. 604, II. 976. — — concolor Boiss. 604. — — discolor Raulin 604. — — subdiscolor Koeh. II. 976. — pseudoarmeniaca Heldr. Sec puberula C. S. 634. et Sart. Prunus. 85 к Pseudocerasus Ldl. 610, II. lk) EREI E E nane a — E es 611. — Sarg. II. 984. — borealis Mak. II. = БИШ i. Pe SC Max. II. = aa Mak. II. 979. —— 290 га wm II. 984. Mos x Mak. II. 984. — parvifo ia Ma: 116, П. 985. — serrulata glabra Mak. II. 984. — — — Fugenzo Mak. II. 984. — viridiflora a II. 984. — Sieboldii Max. II. = нч» Мах. pt Pkoiaz] п. —— SE Koidz. II. 984. — typica parvifolia Koidz. II. — — Sieboldii Koidz. II. 983. — virescens Koeh. II. 983. — Watereri Koeh. 610, II. 984. pubescens Poir. 624. gui era Koeh. II. 994. — obovata Koeh. II. 994. — Potaninii Koeh. — Баки Koeh. II. 994. puddum Кох — tibetica Bat. 606, I 983. — Besseyi Waugh ED — cuneata Bail. 612. Rambourei Boiss. 628. reflexa Gard. 650. Regeliana Zbl. 640. Rehderiana Koeh. IT. 988. rivularis Scheele 625. Rossiana Koeh. II. 978. rubella Bechst. 631. rufa Steud. [et Hk 609, II. 982. rufoides C. 5. 609, — glabrifolia C. S. air IL. 983. rufomicans Koeh. II. 993. salicifolia Bun 645, П. 991. saltuum Кое 383. Salzeri Zdarel K6 samydoides nieht 650. Sargentii Se = oe sativa R. et F Schneideriana koi: T. 986. scoparia scopulorum Koch II. 985. sempervirens W. seoulensis Zo J E sericea Koch, — Batalinii Koch, kd 993. — brevifolia Koeh. II. 993. — JEDE Koeh. II. 993. serotina Ehrh. 643, II. 991. 86 Prunus. Prunus serotina alabamensis Schwer. II. 991. — — albovariegata Schwer. II. 991. — — asplenifolia Ht. 643. — — cartilaginea Dipp. П. 991. — serrula Fr. 606, П. 983. — tibetica Koeh. II. 983. serrulata Ldl. 611, II. 984. — albida Koeh. IL. 984. Ht. — grandiflora Wien. П. 984. hisakura Koeh. 611, P 984. Kriegeri Koeh. II. Lannesiana Koeh. i p mucronata Koeh. II. 984. ochichima Koch, II. 984. shidare-sakura Koeh. II. 984. shirofugen Ht. II. 9 serrulata albida Ма. lL 984. — Sieboldii Mak. II. 983. Veitchiana Koeh. 984. — yoshino Koeh. IT. 984. setulosa Bat. 508, E 980. апы ШОР 614, uut SE Koidz. II. 983. Simoni uod 634, II. 990. — X triflora 627. sinensis SE 613, II 976. Sontagii Koeh. II. 985. spartioides C. S. 590. spec. Texas Dipp. 621. en Auct. 648. — Swartz 650. spinosa L. 628, II. 991. — coetanea W. et Gr. 628. — n pps Schur 628. — macrocarpa Wallr. 630. — praecox Wim. et Grab. 628. 2 — typica praecox C. 5, is — — purpurea C. 5. — — variegata C. S. К — variegata Zbl. 628. spinosissima Fr. 601, II. 975. spinulosa S. et 7. 6 Si Н ui 0 cea Maxim. 802 dL. 979. sul Ce Eu? 5 20. oggi — WEE Ca 508, on, IL 981. Prunus subhirtella Hk. 608, II. 981. І. 97 susquehanae W. — Sweginzowii Kus 11. 975. Syriaca Borkh. szechuanica Bat. би, P 988. taiwaniana Hay: - tangutica SS Da War tarda Sarg. 627, II. 990. tatsienensis Bat. 617, 987. — adenophora Koeh. 987. — pilosiuscula C. S. 617, d 987. - — stenadenia Koeh. II. tenuiflora Koeh. II. 984. texana Se EE П. 975. — Sch fhibotica. TS Gi IL 990. tomentosa Thbg. 601, SC 975. — Batalini C. S. II. — breviflora Koeh. 1 E — heteromera Koeh. II. — insularis Koeh. II. 975. — Kashkarowii Koeh. II. 975. — Spaethiana Koeh. II. 975. — Souliei Koeh. II. 975. — trichocarpa Koeh. П. 975. — tsuluensis Koeh. II. 976. trichantha Koeh. II. S2 trichocarpa Bge. 602, n Sé trichostoma Koeh. II. triflora Roxb. 627, IT. m m] RE N, Koeh. II. 978. Twymaniana Koe 98 — injucunda Sarg. 624. EA Ham. bem П. 992. ursina Kotschy — ilava Boiss. ai utahensis Koeh. variabilis Koeh. n 987. Veitchii Koeh. II. 981. velutina Bat. 638, II. $94. venosa Koeh. II. 992. venusta Koeh. II. 988. verrucosa Fr. 604, II. 976. vinaria Bechst. 631. vinariensis Hsskn. 628. virgata Ht. 5: D E L. i aginea Dog d — mins: Torr. 642 ihr "s. — Duerincki Zbl. 642. — leucocarpa Wats. 642. Watsoni ne 624. Wildeniana Koeh. p 985. Wilsoni Koeh. II. — — leiobotrys uh. Ki 992. E uu iiti ! 515 | EPM- EE m ES за ES Hor Е Prunus — Pyrus. БИ Prunüs yedoensis Mats. 611, II. 983. — yunnanensis Franch. 609, 11. 987. — — Henryi C. S. 609, П. 987. — Zappeyana Koeh. II. 980. — — subsimplex Koeh. II. 980. Psedera Necker II. 313, 1033. Henryana C. 5. II. 318. heptaphylla Rehd. II. DE himalayana C. 5. II. quinquefolia en D Dn — hirsuta — minor wä т Pu — murorum Rehd. II. 317. — Saint-Pauli Rehd. II. 317. — x vitacea II. 316. sinensis C. 8. П. 314. xana Greene II. 316. ыша Rehd. П. 815. vitacea Greene II. 315. EEUU M, Pseudaegle Miq. II. 128. — sepiaria EN in. 129. Pseudoeydonia C. S. II. 1001. — sinensis C. S. II. 1001. Pseva Raf. II. 464. Psoralea L. II. 68. — bituminosa L. II. 68. — glandulosa L. II. 68. е Ptelea L. П. 123. — mollis NES П. 124. — monophylla Lam. II. 157. — trifoliata L. II. 123. — — mollis Torr. et Gr. II. 124. — — pubescens Pursh II. 124. Pterocarya Kunth 91, Ir 880. — caucasica C. A. Mey y. 94. — chinensis Ht. — Delavayi Franch. 92, II. 880. — fraxinifolia K. Koch 94. — — typica — hupehensis Skan D 880. zn en . 880. — laevigata cxx price Bat. 92, II. 881. — Paliurus Bat. 92, Kä 881. — sorbifolia Dipp- 9. — — 8. et 7. 9b. — Spachiana Lav. 94. — stenoptera DC. 92. . et Z. II. ES corymbosus S. et 7. 1I. 583. Pterostyrax hispidus $. et Z. П. 584. — mieranthum 8. et 7. II. 584. — psilophyllus Diels II. 584. Ptilotriehum spinosum Boiss. II. 929. Pueraria DC. II. 114. — hirsuta C. S. II. 114. — Thunbergiana Benth. II. 115. — yunnanensis Franch. II. 114. Pulmonaria ee L. II. 590. Punica L. II. 415. — granatum L. II. 415. Purshia Do 528. — Sprgl. 528. ES ee Se 529. — tridentata — glandulosa SE П. 968. Py um oxycarpum Hanee 647. — phaeostictum Hance 649. Pyracantha Roem. 761. — angustifolia C. S. 761. = ee Roem. 762. —— Sa Zb — — pauciflora Dip Te 2. — crenulata Roem. 761, IT. 1004 Mehx. 247. — oleifera A. Gr. 247. — pubera Mchx. 247. Pyrus t) Medie. 655. — acerba DC. acutiloba ке 688. Achras Koch 662. alpina W. 689. americana DC. MAR — decora Sarg. 6' amygdalitormis ig 651. — x communis — lobata Deene. 658. — microphylla Dene. 657. — x nival D 657. yraina Deene. = Eloha Bornm. 658. End ves 795. Ser Münchh. arbutifolia L. Gi — intermedia Zu KE — serotina aria Ehrh. 868. — acutifolia DC. 687. — an VORAUS Ldl. 688. Z buliata Lal. 688. — Tan A 690. — majestica Prain IL 996 — obtusifolia DC. 688, 690. — rotundifolia Ht. 695. — Së a . 688. — Silvestrii Pamp. II. 996. — undulata Ldl. 688. Armud Hsskn. et Bornm. 659 astracania DO. 717. — atrosanguinea Ht. 729. — Aucuparia Gaertn. 674. ee 88 Pyrus. Pyrus дш Ша. ашу, 678. Pyrus dioeca nd 716. 673 — discolor Max. 6 — — glabrata W. e a ГЕГИ АЕС EI EPI — NEM mod 679, aurieularis Кпоор 666. austriaca Kern. 659. 721. 721. — munis Mar 721. — sibiriea Max. 720. ansae Deene. 663. betulaefolia Bge. 665. Boissieriana Boiss. et Buhse 663. Bollwylleriana DC. 667. bulbiformis Tat. 667. botryapium L. 734. Boveana Deene. 657. Bourgaeana Decne. 662. brachypoda Kern. 663. brunnea Levl. II. 995. buchariea Litw. 655, II. 994 Calleryana Mu 666, II. 995. canescens Ht. $ ei cathayensis EDI 130 — Achras Wallr. 661. — Mariana Wllk. 662. nana Dipp. d sativa DC. 662. — nana C. S. 66: — pendula C. d "662, — variegata C. S. 662. X sinensis 663. X Sorbus Aria 666. iaca 661. confusa Gremli 689. Conwentzi Graeb. 688. cordata Desv. 661, 663. coronaria L. 7: E amgustifola Wenz. 725. — ioensis Wood. 724. crataegifolia Savi 724. crenata Don 656. dl. 684. T x Е FEGH ES E S5 i eretica W. Gi cuneifolia Guss. 658. depressa Ldl. 698. — @шогрһорһуйа Mak. II. 995. — X sinensis II. 995. — diversifolia Bong. 72 domestica Sm. бв. Doumeri Bois 728. edulis W. — acutifolia DC. 687. elaeagrifolia Pall. 658. — Kotschyana Boiss. 659. ЕВИ — х salicifolia 656. eriopleura Rchb. 658. Fauriei C. S. 666. ferruginea Jk 700. florentina Targ. 724. ШОШЫП Ldl. 699. olgneri Lév. II. 997. EUIS Wall. 680. fusca Raf. 72. glabra cx on ТЕСЕУ Fondi Bert. 700. heterophylla i ub б 665. z SÉ m ebo Koopmenni Späth 665. hu ehensis Pamp. П. 995. hybrida Mneb. 676. indica l. 728. . 667. ermedia Bechst. 695. — Ehrh. — angustifolia DC. 687. irregularis Münchh. 666. acquemontiana Decne. 664. іоепѕіѕ Bail. 724. japonica Тр ^90, 1I. 1001. kansuensis Bat. 726. karensium Kurz 700. Koehnei C. S. 665. — Lévl. II. S kolupana C. Хората 0. р Litw. 655, П. 994. Kotschyana Boiss. n kumaonensis Wall. 6: kumaoni e 665, n 995. RANA e y RA TURNUM E 32 SR T1 e S в latifolia SE Irm. 689. ml longipes Coss. et Dr. 663. many EE П. 99. Malus — сара ө БиМ 716. — austera Wall. — glabra Boch Va — — mitis Wall. 7 — — sylvestris L. E — — tomentosa Koch 716. BL — рава Hsskn. et Bornm. 659, 660. formosana ДА et Koidz. II. 999. Pyrus Mane Mak. 669. — Maulei Mast. — melanocarpa SE a ns КЕРЕЕК С үн г ы n 100. E uci Ldl. 100. Mengo Sieb. 723. meridionalis un 691. Michauxi Bose 658. micrantha Fr. t Say: 669. microcarpa Ht. 7 Miyabei Sarg. 708. nebrodensis Guss. 754. Neumanniana Tausch 734. ner Sue 10 Hemsl. 716. nigra Sarg. 7 nivalis Jacq — "Zi d RE — Mon C. S. 659. — x salieifolia 656. typica C. 5. . 658. 9. - — — austriaca C. S. 659. Nussia Ham. 713. oblongifolia Spach 657, 658. occidentalis s . 670. Do руш. ‚Det 658. pashia . 664. — kumaoni, Stapf II. 995. yna Decne. 665. Sege Ilse 695. ersica Pers. pinnatifida Ehrh. 691. 674. pohuashanensis Hance 672. Pollveria L. polycarpa Hk. 100. praecox Pall. 715. 672. yraster Borkh. 662. rhamnoides Hk. 701. rivularis Dougl. um — levipes Nut rotundifolia EON СЯ salicifolia Ра! 6. — pendula Ht. 656. salvifolia DC. 660. sambucifolia npo 669. — Ch. et Schl. 668. mE Pursh 75 Scheideckeri Späth 721. semilobata Bechst. 695. semipinnata Bechst. 692. — Roth 674. sempervirens W. 725. Sieboldi Carr. 653. Pyrus — Quercus. о uH 3 um MIA Pyrus Sieboldi ne 723. — Sieversi Led. 715. — Sd Dei II. 995 — Maximowieziana Lévl. IL 995. 995. — ussuriensis Mak. Soulardi . 718. spectabilis Ait. 719. sphaerocarpa Wend. subcordata Led. 724. sudetica Кош? 698. syriaca Boi: thianshaniea Jam 668. Thomsoni EE ie mi. tomentosa Mnch. 667. Toringo Koch 723. torminalis Ehrh. 696. — mollis Beck 696. transitoria Bat. 726. trilobata DC. 726. Tschonoski Maxim. 727. turcestanica ons 693. ursina 680. ussuriensis Max. 663. Uyematsuana Mak. II. 995. variolosa Wal b. verruculosa Bert. 665, 700. vestita Wall. 684. Wallichi Hk. 680. Wangenheimiana Tausch 734. Wilhelmi С. 5. 665. p Franch. 727. Zumi . 722. 119. ats xidanthera Mchx. II. 570. barbulata Mchx. II. 570. Quercus L. 161. Abelicea Lam: SE acuminata Sarg. 20 x macrocarpa 202. acuta T g. келер, Pers. 184. aegilops Е 181. — Mi agrifolia Na 186. aizoon Koeh. Ne Ht. 195. — x bicolor 805. — Gunnisoni Torr. II. 901. Allardi Н; alnifolia Poech 183. 89 90 Quei man MU AMEN Ger c UM Quercus. reus ambigua Kit. 195. — Меһх. 175, П. 900. Ambrozyana Simk. II. 900. andegavensis Hy 194. anodonta Borb. 184. apennina Lam. 197. — Lois. £ aquatica Walt. 168. — laurifolia u: 167. asperata Pers. 195. asterotricha Др, et Csató 195. aurea Wierzb. 1 austriaca W. e — sem] раша Ht. 200, П. 901. badensis Beck 195. Ballota Desf. 188, II. 901. Banisteri Mchx. 169. Bebbiana C. S. 201. Benderi Baen. 174. — coceinoides Baen. 174. —— Wo ETT Baen. 174. — rubrioides Tyri bicolor W., 2 bivoniana du) 186. borealis Mehx. II. 900. Bossebovii Hy 197. Braunii Borb. 194. Brayi Small 207. brevifolia Sarg. 165, 804. breviloba Sarg. 206. brevipes Heuff. 197. Brittoni Davis 169. brutia Ten. 197. budensis Borb. 195. budenziana Borb. 194. Bungeana Forb. is californica Coop. 1 — x Wislizeni Lg g. 207. [ойне т р A. M. 178. Catesbaei Mchx. 172. — X cinerea 804. — x laurifolia 167. E — austriaca Loud. 181. Кд C. 8. 181. — ын Wats. 183. — X Пех 183. — laciniata Kirchn. 181. — pendula Neill. 181. — typica Loud. 181. 181. cinerea Mehx. coccifera L. 1. Хх IE 185. 88. — ee neis 188. 165, 804. — — argenteo-variegata C. S. 181. J.B. T deor a B. Quereus coccinea MUT. 173. 900. — ambigua G x Seite 15, 804. х imbricaria 167. x nana 169. x palustris 174. x phellos 165. x rubra 174. Rugelii DC. 174. x tinetoria 173. x velutina 173. conferta Kit. 193. — X lanuginosa 194. 4. cuneata Want. "170, 804, II. 900. x ferruginea 169. x ilicifolia 169, 804. x marylandica 804. « phellos x rubra 805. x velutina 805. euneifolia Vucot. TS cuspidata Thbg. сургіа Hour ч эр 183. chy 1 — Kot ain. "He 210: densifolia Chev. 195. densiflora Hook. et Arn. 161. dentata Thbg. 209. devensis Simk. 195. digitata Sudw. 170. › — x marylandica 169. — х папа 169. dilatata Hort. 190. du — Ldl. Y in: iscolor Ait. Don Sch Hk. et Arn. 206. — Gambeli À. DC. II. SE SES Koch 1 dumosa Nutt. 189. — bullata Engelm. 190. revoluta Sarg. 190. echinata Salisb. 181. Ehrenbergii DUM yp ellipsoidalis Hill 1 erioneura Borb. Ki esculus en Неш 194. exoniensis Lodd. falcata Mchx. її, 3 900. ata Lam. Sie Simk. 197. femina Mill. 199. E Kar 168. — x tin 169. eh Hus f 184. fructipendula Schrk. 199. Quercus fruticosa Brot. Tr — fulhamensis Loud. — Gambeli Nutt. 306 a 901. — Garryana Hook. — georgiana Curt. n e — — x marylandica 169. — x nigra 169. — glabra Thbg. 161. — glabrescens Kern. 195. — glandulifera A 208. — aus Thbg. 2. glabra Fr. ns Sav. 210. — — sericea Fr. et S. 210. — grammuntia L. 188. — grosseserrata Bl. 209. y2 — haliphloeos Lam. 181. — Hartwissiana Ht. 195. Haynaldiana Simk. 194. heterophylla Mchx. 165. Heuffelii Simk. 194. hispanica Lam. 184. Hollickii C. S. 165. — Graebnerii C. S. 165. — karlsruhensis C. S. 165. — typica N hudsonica Ht. 169. humilis Lam. 190. — Walt. 166. hungarica Hub. hybrida Bechst. Es Kr Stev. 199. ilex L. E We DC. II. 901. — x Robur II. 901. — х sessilis П. 901. — X suber 5 ilicifolia Salisb. 188. c quc APUL MAREM EN en 167. — х phellos 165. — x rubra 167. — x velutina 167. intercedens Beck 195. intermedia Boenn. 197. 02 — — prionota Beck 195. — — х robur 195. Quercus. Quercus. E x sessilis 195. eck 195. кй с Eod 167. — leana Nutt. 167. — libani Oliv. 178. — lobata Née 203. — longaeva Salisb. 199. — lucombeana Holw. 182. D — lyrata Walt. 204. macedoniea DC. 178. macranthera Fisch. et M. 192. — х sessilis 192. macrocarpa Mehx. 201. — olivaeformis Gray 201. — x prinoides 202. magnifica Ht. 169. Margaretta Ashe 206, II. 901. marylandica Muenchh. 168. — x nana 169. — х PR me — x velutina 169. DM Walt, 197. mesto D MiB Nat mierocarya шш Ti, II. 900 minor Sarg. 106. Mirbeckii Dur. 192. mongolica Fisch. 209. montana W. 207. morehus Kell. De Morisii Borzi ОШ чиш. 207, 805 папа nigra Duroi 173. —L — Wangh. 169. — aquatica Lam. — digitata Marsh. Sc — hybrida Ht. 169. — ether L. 169. — х rubra ыша Do. 167. obovat ta obtusiloba Manz: 206. occidentalis Gay 187. olivaeformis Mchx. 201. Se Bor m Шаа Heuff. 195. palustris Münchh. 177. — x phellos 165. — x rubra 176. annonica Hort. wr pedunculata Ehrh. 199. — asplenifolia Kirchn. a — aureo- dn "a chn. 198 bullata Ht. cochleata Ge E Kirch. 198. erispa ne "к. 198. filieifolia Topf 199. fol. atropurp. Kirchn. 198. EU uuu c gc itta HUP 180. odaefolia Ashe 170, П. 900. 91 92 Quercus peduneulata gracilis Ht. 198. 198. cde IT REORUM — Hentzei Ht. = перы Io 199. — latiloba Lasch — monstrosa Diop. SC — monstrosifolia Zab. 198. — pectinata Kirchn. 199. — pendula Loud. 199. — purpurascens DC. 198. — purpurea Loud. 198. pendula Lodd. 199. pendulina Kit. 195. phellos L. 164. — brevifolia Lam. 166. — шісгосагра Dipp. 164. — x rubra = subimbricaria DC. 165. 165. Ру дей Giay. "s platanoides gu pontica Koc! prinoides W. 206, — rufescens Rehd. II. 901. prinus L. 2 — acuminata Mehx. 207. — humilis Marsh. 207. -- palustris Mehx. DES -— platanoides Lam. pseudococcifera Webb. H pseudoilex 188. pseudosuber Santi 184. p C. S. 200, 805, II. -— Veitch 805, П. 901. pubescens W. — brachyphylloides Wiesb. 194. — ШШШ А. Вг. 195. an Walt. 165. yramidalis Gmel. 199. Pyrenaica W. 194. PE Englm. 169. aineri Manetti 168. Redöi Borb. 195. Richteri Baenitz 176. robur L. 197, II. 901. — cuneifolia Beck 198. — — pectinata C. S. 199. — fastigiata Spach 199. — hyemalis Beck 199. — laciniata DC. 199. — sanguinea Spach 1 198. — sessiliflora aurea DC. 196. — — Szovitsii DC. 192. — sessilis Martyn 197. — X sessilis 197. — X toza — typica Beck 197. —— зано marginata C. S. Quercus. Quercus robur typica argenteo-pieta C. S. 198. EE ДЕГ КЕЕ КК LEE) E dg — — atropurpurea C. S. 198. — — aureo-bicolor. C. S. 198. — — concordia C. $. 198. — — cucullata E 2 s — — latiloba C. — — maculata c s SCH — — pallida C. 5. 198. — — sanguinea C. S. 198. rosacea Bechst. rubra L. 175. — ambigua Fern. II. 900. — dissecta Lam. 177. — nana Marsh. 189. — ramosissima Map: 172. — runeinata DC. 172. — x velutina 173. — viridis Dipp. 175. Rudkini Britt. 165. Rugelii Zbl. 174. runcinata Engelm. 172. sanguinea Bechst. 198. Saulii Ѕоһпескії Britt. е Schochiana Zbl. semilanuginosa gor 195. sempervirens Mill. 188. lt. 190. serrata Thbg. 178. sessiliflora Salisb. 196. — acuminata Kirchn. 196. — cochleata Kirchn. 196. ispa Ht. 1| — Louettei d — purpurea Di 19 sublobata К; Koch 137. SST Ehrh. 196, a 901. — decipiens C. —— [M e В 196197. — — longifolia C. S. 196. — — sublobata > e E — pendula 08.4 — — Louettei C. t [non Kirchn.] ur 194. Өк 5. 196. — albo-variegata C. S. 196. "D — aureo-variegata “C. S. 196. — — aurea — — cochleata С. S. 196. — — pinnata C. S. 196. — purpurea = S. 196. sinuata Walt. 1 sonchifolia Ht. 107. sonomensis n 172. spectabilis Kit. 194. stellata Wangh. MA 805. stolonifera Lap. 1 Streimii Heufi. Zi striata Sieb. 190. запира Borb. 195. suber L. 186. ` Quercus. — Quercus subera St. Lag. 186. — suberosa Salisb. Se — sublobata Kit. 1 — subglandulosa Borb, 194. — superlata Bor — Szechenyiana Borb. 194. — Szovitsii Zbl. 192. — Tabajdiana Borb. 194. — tauzin 94. — texana Buckl. 176. — thalassica Hance 210. — Thomasi Ten. 197. — tinetoria Mehx. 172. — — californica Torr. 172. — Tiszae Simk. et — Tournefortii W. 181. — toza Bosc 194. pendula Dip. 194. — I Trabati Hy — tridentata Ai — triloba Mehx. iu I" 900. — tufae Simonk. 194. — Turneri Hort. 200. — — W. 200, II. 901. — uliginosa Wangh. 168. — — laurifolia Zbl. 167. — undulata Torr. 206. Gambelii Englm. II. 901. — vaceiniifolia Kell. 188. — velutina Lam. 172. — veneris Kern. 191. — Vibrayeana d et S. 210. — virens Ait. = ui iniana M t 199. Idenowiana zu. 1. — — Wild DC. Quinaria ie Gi ar 817. — himalayana Gilg I — hirsuta Raf. II. 317. — tricuspidata Koeh. II. 315. — Veitchi Koch, II. 315. ae hexaphylla Thbg. 295. — ovata W: 1. 705. integerrima m a s 706. japonica S. et Z Mertensi S. et Z. 106. ovata Briot 706. phaeostemon Ldl. 705. rubra Ldl. 705. salieifolia al. 705. spiralis Don 705. umbellata C. S. 705. — — ovata PULL EE 6. Raphithamnus cyanocarpus Miers II. Réaumuria L. II. 3 E — cistoides Adam 340. — hypericoides а Ш II. 340. Willdenowiana p 171: 195. Rhamnus. | Razoumofskya AN 251. 251. ТЕТО ИЕНЕН: — caucasica Hoffm. — oxycedri Schultz 251. Rebis Gayana Spach 420. Retama Boiss. II. 26. — Raf. II. 26. — monosperma Boiss. II. 26. — sphaerocarpa Boiss. II. 27. | Rhamnella Miqu. II. 263. — franguloides Weberb. II. 263. — шш Miqu. 11. 263. Rhamm ER adriaticus Jord. п. Г Alaternus — x alpinus II. » 1. — angustifolius шг үне 211. alnifolius E 11.2 — Pursh II. alpinus Anet et Ht. П. 271. wL a Kusn. grandifolius Dip рр. — pumilus E d e americana Ht. amygdalina DC. Ge Tio. argutus Maxim. II. 289. asplenifolia Simk. II. 265. baeticus Willk. et Rev. II. 265. Billardi Ht. II. 271. Buergeri Miqu. II. 285. calilornicus Sum IL 267. — rubra canadensis Ht. I carniolicus Kern. En 271. · carolinianus Walt. IL. 268. — mollis Fern. II. 1032. шш Pall. 225. catharticus L. II. 287. — davurieus Maxim. m 287. = intermedius Maxim. т "381. — x tinctoricus II. 2: chlorophorus Koeh. Il. 988. Clusii W. II. 271. colchicus Somm. "et Lév. II. 275. cornifolius Boiss. et Hoh. П. 274. costatus Maxim. crenatus S. 2 Gi Ke croceus Nutt. I curdieus Boiss. e Zo 1I. 280. fallax Ka Kë — Guicciardii Wie П. 274. — x pumilus II. — x Sibthorpianus IL 275. Frangula L. II. — angustifolia Loud. II. 265. m glaucophyllus ios Ss Bao. 11.274 — IL 276. — Seele Brev. et Wats. IL 267. 264. 94 Rhamnus — Rhododendron. korr Frangula asplenifolia Dipp. II. — S alone red d 264. — eximius C. — latifolius e Ir p — orien: — sempervirens Ht. — subrotunda Rouy et franguloides Mehx. II. 2 glaucophyllus Somm. ni эм. globosus Bge. 284. graecus Auct. IL. 219, — Boiss. et Reut. П. 279. un Fisch. 4 Mey. П. 265. uiceiardii Heldr. Se Sart. II. 274. Heldreichii Boiss. infectorius L. I — latifolius R. et Е. II. 283. — pubescens Grisb. II. iranicus Hausskn. iteinophyllus C. S. Ti 231. japonicus Maxim. II. 285. decipiens Marimi II. 285. Jujuba Lam. II. 261. koraiensis C. 5 1I. 284. lamprophyllus C. S. 289. lanceolatus Pursh II. 277. latifolia Kirchn. II. 264. latifolius L’Her. II. SE leptophyllus C. S. II. libanotieus Auct. II. 2285. — Boiss. П. 274, 275. lineatus L. II. 262. Misc L. П. Sau 1. II. 2 — wa Wi. II. 277. macrophyllus Carr. II. 290. mandschurieus Ht. II. Ex mierocarpus Boiss. II. 273. — microphyllus шаш, ч 273. CH "Fritsch Т Nicolae Simk. II. Pur — Budnae Simk. II. 274. nipponicus C. S. II. 287 occidentalis How. II. 267. oleifolius HUE nu 267. = Мон oleoides ү e S. e П. 283, 289. alaestinus u П. 279. aliurus L. I Pallasii F. d Wé 11.2 — spatulaefolius rien П. 279. — tortuosus C. S. II. 278. parvifolius rs ut 285. — . et persicifolius E? II. 288. — persicus Boiss. II. 280. TII EECHER talis Somm. et Lev. II. 264. II. 2 уй TI. 264. imeretinus Booth [et eh] П. 275. 18 281. intermedius Steud. 76 Hochst. П. 281. 279 Rhamnus petiolaris Boiss. JL 288. — — velutinus Boiss. I ur — prunifolius Sibth. D ba Ш. ы — pubescens ү — Wulf. IL 8i Hh punetatus Boiss. II. pupu reus Edgew. II. Purpusi Кое! Hs Purshianus DC. II. 266. — californicus Rehd. II. 267. — intermedius Koehne II. 267. — tomentellus p П. 267. rhodopeus Vel. II. Rosthorni Pritzel m KC rubra Greene II. 267. rugulosus Hemsl. IL. 276. rupestris Scop. — cinerascens Murb. II. 268. Sargorskii Bornm. II. 289. saxatilis Jacqu. II. 282. — dumosus Ht. II. 281. — intercedens Beck i 288. — tinetorius Beck II. — Villarsii КЕМ M oue "II. 288. scandens Hill I Schneideri Lev. n Gi II. 1032. sempervirens Ht. un 265, 271. Shortii Nutt. II. — ШШШ Bot et Schult. II. po Uu Simoni Ht. II. 281. spatulaetolius E et M. 279. tinctorius Ht. — Waldst. et fic IL 283. tomentellus Benth. II. 267. tortuosus Somm. et Ge П. 278. ulmoides Güldenst. utilis DC. II. 289. velutinus Boiss. II. 277. Villarsii Jord. M: 283. — Lagg. virgatus Rost: in 285. — sylvestris Maxim. II. 286. — volubilis L. II. 262. — Wulfenii SR P pel 1I. 268. — Yoshinoi Mak. — Zizyphus L. II. SE Rhaphithamnus Miers II. 590. — cyanocarpus Miers II. 590. lodendron L. II. 470, 1042. — aeruginosum Hook. II. 492. — albicans Wat. II. 499. — pe Hook. II. 509. тт plenum Rehd. II. 1046. Анев" Mer II. 496. album D Be RA EJ eu . 492. e. n. catawbiense II. 485. — altaclerense Ldl. II. — ambiguum Hemsl. II. 1 — anthopogon Don II. 480. — anthopogonoides Maxim. II. 480. — arborescens Torr. II. 500. M em Rud salendulaceum II. 1046. — — х luteum II. 500. Rhododendron. am arboreum Smith II. nuu ОСЕТЕ Ege us E — album Wall. II. 492. — fram Ldl. II. 492. — — x maximum ш II. 488. — X caucasicum II. — х eatawbiense y p m X (catawbiense x ponticum) П. 5. — x dahuricum II. 472. — x Griffithianum II. 1046. Aucklandi Hook. II. 487. — x catawbiense II. 485. ugustinii Hemsl. II. 475, 1045. auriculatum Hemsl. 492. azaleoides Desf. II. 488. baeticum Boiss. et js П. 488. barbatum Wall. IT. 4 Batemanni Hook. i o. Benthamianum Hemsl. II. 1043. Breynii Planch. II. 506, Burmanni Don II. calendulaceum Tor n 500, 1046. — eroceum II. 1046. — flammeum za». 1I. 500. — Morterii Don II. 500. — х nudiflorum П. 1046. — speciosum Zab. П. californicum Hook. II. — washingtonianum z% calophytum Franch. II. campanulatum Don П. 49 . — aeruginosum Nich. II. 492. — Batemani Nich. II. 492. — Wallichii Hook. II. 492 campylogynum Franch. 11. 479. Seel See Zab. II. 494. п. ud album Zab. II. 494. — x flavum an 494. canescens G. Don II. 502. eatawbiense Maa. 1I. 485. 2. — x nudiflorum II. 485. ontieum II. 4 caucasicum Pall. II. 482. — flavidum Rgl. II. 482. — x ponticum II. 483. — stramineum Hook. II. 482. cephalanthum Ed uh 481. chamaecistus L. chartophyllum OG т Em chrysanthum Pall. T 481. ciliatum Hook. II. ciliicalyx Franch. AL 418. cinnabarinum Hook. Il. 473. Rhododendron Collettianum Aitch. et Hemsl. II. 48 concinnum Hemsl. II. 1044. coombense Hemsl. II. 1044. erispiflorum Planch. II. 506. Cunninghami Moore II. 488. „Cunninghams es II. 482 dahuricum L. II. 4 — atrovirens Ein. "n. — mueronulatum en à 472 — sempervirens Sims П. 4 Danielsianum SERA m FA daphnoides Ht. II. Davidi Franch. T Ki Daviesi Es П. 4 — Zab. П. I» decorum Sed п. y Delavayi Franch. II. dendrocharis Franch. E 480. dilatatum Miqu. IL elaeagnoides Hook. n Ta п. Faberi Ge TE AS Faleoneri Hook. II. Farrerae Weyrichi Die. Т. 496. fastuosum Houtt nus ferrugineum L. I — al peran serat т 477. — X hirsutum П. 4 — шешу Schr, П. 478 x punctatum II. flavidum Fr. II. d flavum Don — albitlorum Zab. II. 499. — x japonicum II. 1046. — x molle II. 499. — x ponticum II. 488. — X sinense II. Se — x viscosum II. Fortunei Ldl. II. ro fragrans Maxim. II. 481. Еги owenianum Sweet II. Griffithianum Aucklandi EE п. 487. Halopeanum André П. 1046. Hammondi Ht. П. 474. Harrovianum Не IL 1043. hirsutum L. II. — mox Ge II. 478. jatum RR П. 478. — mess Asch. — hispidissimum amet П. 478. — lasiopus Brügg. — latifolium Hoppe IL E — x punctatum II. 475. ОЕ — — amoenum Max. П. 505. TAE SA MU CO BM ЕЕ К ЕРЕ Ld Rhododendron. lodendron indicum amoenum japo- nicum Max. — erispitlorum. C. S. II. 506. п. 05. — maerostemon Mak. II. 507. — pulehrum Don II. 5 — x rosmarinitolum II. 504. — sublanceolatum Mak. II. 504. intermedium Tausch II. 477. — halense Gremb. — hirsutiforme Gremb. II. 477. intricatum Franc] 481. pium C. S. II. 490, 1046. — Sur. II. 1 — х SE TI. 1046. — pentamerum Hutch. П. 1046 — X viscosum II. 1046. Kaempferi Planch. II. 505. — amoenum Rehd. II. 505. aponieum Rehd. II. 505. kamtschaticum Pall. II. 507. Keiskei Miqu. II. 475, NE 1043. Kesselringii Wolf IT. 1 Keysii Nutt. II. 1043. Kosterianum C. S. II. 499. lacteum Franch. IT. 494, 1046. Laetitia Ht. II. 488. lanatum Hook. II. 490. laneifolium Moench II. 488. lapponieum Wahlb. II. 477. ledifolium Don II. — leucanthum DC. II. 504. — nareissiflorum Max. II. 504. ees “Wall. П. 479. — obovatum J. n Hook. II. 480. leucanthum Bge. II. 504. linearifolium S. et Zuee. II. 504. In nu ОВ MEE Ht. II. 488. lutescens Franch. II. 473 luteum C. S. П. — x nudiflorum II. E — x viscosum II. 500. macranthum Don II. 506. macrophyllum Don II. 489. macrosepalum Maxim. II. 503. — ee Mak. II. 508, 504. — rhodoroides Maxim. II. 503. macrostemon Maxim. II. 507. Manglesi Veitch IL. 485. Mariesii LUE Wils. II. 496. x nudiflor — Metternichi S. et Z. II. 400, 1046. — heptamerum Max. II. 1046. Басо о pentamerum Max. П. 1 — шаан aros IL 475. minus Mehx. II. 474. molle Don pt S. et Z.] II. 497. — — Miqu. II. 497, 499. — x occidentale IL. 499. — x sinense II. 499. — x viscosum II. 499. Morterii GR = 500. Mortieri Zab. 500. moupinense Se 11. 473. mucronulatum Turez. П. 472. myrtifolium Lodd. II. 475. — Schott et Kotschy .II. 478. — albitlorum Schur. II. 478. nareissiflorum Planch. П. 504. ER N Bur. et Franch. II. II SI dan Torr. II. 502. niveum Hook. II. 491. Nobleanum Ldl. II. 483. nudiflorum Torr. II. 502. — x ponticum II. 488. obovatum Hook. II. 480. obtusum Planch. II. 506. — album C. 5. II. 506. — calyeiflorum C. S. II. 506° occidentale Gray II. 501. ovatum Ht. II. 47 i. parvitolium Adams m Ado phoeniceum Don pittosporitolium Hemd, 1I. 509, 1046. ponticum L. — album Rehd. п. fiss. x Smirnowii II. Р praecox Carr. II. 4 rimulinum Haas 1. 1045. ritzelianum Diels II. 475. rocerum Salisb. II. 488. rzewalskii Maxim. II. 485. pulchellum Salisb. II. 494. pulcherrimum Ldl. II. 483. pulchrum Sweet II. 504. puniceum Наче 11. 504. Purshii Don II. racemosum KE IL 472. — rigidum Rehn. II. 1043. ramentaceum Planch. II. 506. Redowskianum Maxim. 11. 508. . 494. rhombieum Miqu. IL 497, 1046. — albiflorum Mak. П. 497. rigidum Fr. II. 1043. ripense Mak. in 503. robustissimum Ldl. II. 485. em nn. Rhododendron — Rhus. Rhododendron robustissimum fastuosum | il. pl. Ht. II. rosmarinifolium De, un 503. — album C. 5. — ao GE II. 504. | — phoeniceum SE 10 ур — purpureum C. S. II. — х sublanceolatum, in ET Rosthorni Diels Я — rotundifolium Dav. d 483. Rovellii Briot. II. 4 rufescens Franch. Sie Bo Russelianum Sw. ei salignum Hook. II. — Schlippenbachi Maxi JI. 494. semibarbatum Maxim. II. 509. ороо Міда. П. 507. albillorum Mak. II. 507. Seymouri Herb. II. 494. Shikokianum Mak. II. 495. | Sieboldi Miqu. II. 506. | Simsi Planch. II. 506. sinense Hort. II. 499. — Sweet II. 497. Smirnowi Trautv. II. 489. Smithii Sweet II. 488. sonomense Greene II. 500. EI IE stamineum SC d 509, 1046. stenophyllum Mak. П. sublanceolatum Miqu. i 504. sutchuenense Fr. II. Thomsoni Hook. II. road — tosaense Mak. II. 506. trichostomum Franch. II. 481. trinerve Franch. II. 507. Tschonoski Maxim. II. 507. — trinerve Mak. II. 507. Ungerni Trautv. v GE 1046. Vaseyi A. Gray villosum H. n: Wi ү 1045. virgatum Ноо viscosum T n" Lë — glaueum Gray П. 502. — hispidum C. 5. II. 502. E D S NÉE nod RU ornatu; Wallichii Hook. II. 492. Weyrichi Maxim. П. 495. Wilsoni Ht. II. 474. v em, Nutt. П. 473. — yanthinum Fr. II. Уда о Franch. En лб, 1045. Rhódora 1, 454. RAN A E — chamaeeistus Rehb. II. — — x Phyllodoce bnt aruis II. 15. — kamtschatieus Pall. II. 507. Rhodotypos 5. et 7. 501 — kerrioides S. et Z. 501. | — tetrapetala Mak. 501, II. 962. | Rhus L. II. 147, 1022. | Rhus ailanthoides ш II. 129. an ambigua Lav. II. aromatica а. п. Dn Ashei C. S EE KÉ TL 149. — Mill. II. caroliniana Ae T 154. copallina L. II. — arborescens Dune LIS s — salieifolia чо II. 1022. согїатїа L. coriarioides Dion II. 155. cotinoides Nutt. П. 147. Cotinus L. II. E Ze Сом. П. 146. crenata Dij T Delavayi SE п. diversiloba Torr. et er. ti 149. I. 154. = GESE Ait. glauca Demek. II. 102 Hoe Demek. II. 10 filieitolia Demek. II. 1022. glabra L. II. 154. -— en Engl. II. 154, 1022. —®x "hirta ІЁ 154. = Cosi) Carr. П. 154. Henryi Diels II. 154. hirta Sudw. II. 153, 1022. — laciniata C. 8. IL. 154, 1022. 9. lobata Hook. II. 14: Michauxi Sarg. П. 155. microcarpa Steud. II. 149. obseurum Mey. 94. 150, Rydbergi Small Ib semialata Osbecki m t 156. silvestris S. et Z. sinica Diels II 1022. suaveolens Ait. II. 149. succedanea II. 152. — japonica Engl. П. 152. Toxicodendron Auct. II. 150. [A E — hispida Engl. 151. Ss Вараг Мооге 102 1 — mierocarpon Mich. ee 149. — — radicans Auct. II. — trichocarpa Miqu. I. ra КЕЧ D trilobata Nutt. II. 148. 53, od velutina Wall. II. 146. venenata DC vernicifera DC. II. 152. — Solana, u II. 1022. 152. viridiflora Ж d 154. Schneider, Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. Registerband. H 97 98 Rhynchosia — Ribes. Rhynchosia Lour. II. 1018. — Koch 420, II. aciculare Sm. 413, acuminatum Wall. P uu 948. ugl. 420. — Kunth 420, II. 953. albidum Paxt. 418. albinervium Mchx. alpestre Decne. m 0. 949. alpinum Ht. II. 9. — L. 406, II. T — ocean Fr. II. 946. — П. 945. = аша Мах. П. 945. Altamirani Janez. b Ar altissimum Turez. amarum M. Cl. Au in 949. ambiguum Max. 400, П. 951. americanum Mill. 421. amictum Greene 410, IT. 949. — cruentum Janez. 410, m SE — hispidulum Janez. II. — pubescens Janez. II. Dr arcuatum Janez. II. 951. aridum Greene 413, II. Geen ascendens Eastw. Il. 952. — Jasperae Eastw. II. 958. atropurpureum C. A. M. Em — дшш Max. II. r. В C. A. M. 403, n KÉ aureum L. 416, II. 953. chrysocoeeum Rydb. II. 953. — 2 Janez. II. 953. — — intermedium Jancz. К Un — — revolutum Даш п. — leiobotrys Zabel — x sanguineum A — tenuiflorum апел. П. 953. — — lengiflorum Janez. II. 953. — parviflorum Janez. II. 953. Beaton Ht. 417. Bethmonti Janez. 417. Biebersteinii Berl. erg Billiardii Carr. II. bracteosum Dougl Yes П. 953. — fuscescens Janez. TI. 953. — x nigrum II. — viridillorum Janez. II. 953. bullatum O. et burejense Schm. 411, IT. 949. en Greene II. 949. — Hk. et A. 410, 9. SE H. B. II. 952. camporum Blank. II. 950. carpaticum Kit. 403. Carriérei C. S. 418. TI. cereum Dougl. 419, п. 953. — farinosum Janez. II. 953. ee uli il | Ribes cerreum x moo Se [2 | ® o Ret — — viridescens Janez. K. 430, CN "953. ciliosum Towel an coeleste Janez. II. 1 TE 8. — cognatum Greene 413, II. 950. — coloradense Соу. П. 951. — Congdoni Hell. II. 950. — cruentum Janez. 410. — Culverwelli Met. 414. — cuneatum Kar. et Kir. — curvatum Small 409, п br. — Cynosbati L. 411, II. 950. — inerme Rehd. II. 951. Davidii Fr. 400, II. 948. deductum Greene II. 952. Е dikuscha Fisch. 421, II. 953. distans Janez. 406, П. 945. — japonicum Јапел. П. 945. — manchurieum Janez. II. 945. divaricatum Dougl. 415, II. 950. — x gracile 951. — x grossularia II. 951. — х niveum 409, 948. domesticum Jancz. 401. erythrocarpum Cov. et L. II. 951. Fargesii Fr. 400, II. 951 fasciculatum S. et 2. 406. II. 948. ferox Wall. II. 9 ш avum Berl. d floridum L'Hér. ZS "II. 954. an Janez. 421. — x nigrum Fontenayense a 414, II. 951. fragrans Pall. 423, II. 953. Francheti Janez. 11. 948. fuchsioides Moc. et Ses. 409. fuscescens ди 1 uturum Jan Gayanum uud: 420. Giraldi Janez. II. 945. glabellum Hedl. II. 943. glaciale Wall. 406, II. 947. А5 1 glanduliferum Hell. II. s glaucescens Eastw. II. Ge Benth. vi ar 952. em um Jancz. = 5 nigrum us Gonduini Janez. mU Gordonianum Lem ze Ale 415, m CH Pursh II. 951. . et Gr. 950. uve EE Н 951. graveolens Bge. Griffithii Hk. et Th. ie 945. ee D LM! | — grossularia L. п | — — glabrum Koch en EE W. Koch 413. | | | Ribes. grossularia x S 414. pubescens 1 = DNE Ben. 413. x sanguineum ур uva-crispa Sm. 413. —. х oxycanthoides IL 961. — vulgare Janez. П. 950. grossularioides Max. 413, П. 949. Hallii Janez. II. ge Henryi Fr. 400, II. hesperium M. Cl. tio, "i. 949. heterotrichum C. A. A 405, "n 945. imalayense Dene. , П. 943. — appendiculatum n П. 943. — urceolatum Janez. — glandulosum Јао hirtellum Меһх. Purpusii Mois т. 950. Hittelianum Eastw. II. 952. holosericeum O. et D. 403. Houghtonianum Janez. 402. — petiolare Janez. П. 953. humile Janez. П. 946. indecorum Eastw. II. 952. inebrians Ldl. 420, II. 953. — majus Janez. 490, П. 963. — mescalerium Jon П. 963. — minns Janez. 420. — Spaethianum Папе: П. 953 inerme Куй. Il; innominatum Janez, A 951. integrifolium Phil. кешш Сатт. 18. — Tausch irriguum Dois. 415, II. 950. xul Max. 422, II. 953. jorullense Kunth 420. Kitaibelii Dörfl. 403. Koehneanum Janez. 402. Kunthii Berl. II. 953. laciniatum Hk. et Th. 406, IT. 947. lacustre Poir. 407. — horridum Janez. 407. — lentum m 408. — molle Gray 408. latifolium Jane, N П. 944. laurifolium Jancz. laxiflorum Pursh 420, П. 951. leiobotrys Koeh. AE Be lentum Cov. et leptanthum tee m II. БО — brachyanthum Gr. П. — quercetorum Janez. I: ЕЯ leptostachyum Deene. 406. leucoderme Hell. II. 950. lithuanicum Jancz. 403. Lobbii Gray 411, II. 948. longeracemosum Fr. 400, IT. 945. e Tavidi Jancz. II. 945. ilsonii Janez. II. 945. Jengitlórajt Nutt. II. 953. lucidum Kit. II. 945. luridum Hk. et Th. 406, IT. 947. E n eune ueri ELLI Ribes macrocarpum Janez. 401. | ЕЕ | — — umbrosum Kom. malvaceum Sm. d A 952. x sanguineum 4 manshuricum Kom. Аб, П. 944. т. 948. - Marshallii Greene Maximowiezianum Kom. 406, IL 945. — japonicum C. S. 945. — manchurieum C. & TI. 945. П. 945. Maximowiezii Bat. 405, П. 948. — Kom. 406. S DE Boiss. TI. 945. Menziesii Pursh ап, 1I. 948. — subvestitum Janez. 411, II. 949. Victoris Janez. П. 949 salerium Cov. E u 953. МН Mar Ada, TI — tanguticum Janez. TE — turcestanicum Јапел. 1 mierophyllum Kunth 412 migratorium Suksd. 402. missouriense Nutt. 415, II. 951. mogollonieum Greene 417, 807, II. Ki 952. molle How. 408. montigenum M. Ds SG 807. moupinense Fr. — laxiflorum |. TI. 945. — lobatum Janez. II. 945. tripartitum dnm П. 945. mit EUN Kit. 16 P — паненцы Max. 400. — x petraei — m Max. 404. — x vulgare mupinense Fr. 400. u Kell. 417, П. 952. Jasperae Janez. 1. 952. aigrüm F5 22, 958. — aconitifolium Kirchn. 492. — apiifolium Kirchn. 422. — europaeum Jancz. П. 953. — pauciflorum Janez. П. 953. о шуша Marsh. 421. niveum Ldl. 61. RK ае П. 951. nubigenum М. Cl. 408. oceidentale Hk. et A. 410, IT. 949 — albidum Janez. II. 949. — АШК ПЫШ Janez. II. 949. — hesperium Janez. П. 949. orientale Desf. 405, П. 945. — genuinum Janez. IL. 945. — шша Ht. II. 945. апел. 405, П. 94 — жшн Janez. 405. — resinosum Janez. II. 945. oxyacanthoides L. 414, II. 950. irriguum Janez. П. 950. — leucoderme Jancz. nevadense Janez. П. 7* 950. 100 Ribes — ird erde Purpusii Janez. II. — pan im Janez. II. pachysandroides qir " 948. pallidum O. et D. palmatum Dest. PON palouense Elm. II. 950. pauciflorum Тигез. II. 953. pennsylvanicum Lam. 421. petiolare Dougl. II. 953. petraeum Wulf. 403, II. 944. — altissimum Janez. II. 944. — EE Jane, 404, II. 944. PEE ELEC: — Biebersteini Janez. 404, П. 944. — bullatum Janez. 403. — carpaticum rs 403. — caucasicum Janez. II. 944. — ee ms П. 944. — x rubru — x vulga 402. pinetorum GE 412, II. 949. SS procumbens Pur. E П. 953. propinquum Turez. prostratum. L'Hér. Kg П. 951. pulchellum duo an П. 944. uen e Ldl. II. M rpurascens Hell. II. 952. en Koeh. II. 950. quercetorum Greene II. 949. reclinatum L. 413. reeurvatum Mchx. II. 954. rigens Mchx. II. 951. Rosthornii Diels 405, П. 948. rotundifolium Auct. "415, II. 950. — Mehx. 415, II. 95 0, 951. rubrum Auct. 401, — L. 408. asiaticum Jancz. 403, II. 943. braeteosum Max. 402. — glabellum Trautv. II. 943. — hispidulum Janez. II. 943. LUUT Un Palezewskii Janez. II. 943. pseudopetraeum Baen. II. 943. үш Sw. [et Janez.] 403, 948. muB CUENTE —— ре Regl. et Till. 402. — — seandieum Janez. II. 943. - variegatum Wats. 417. — Santa Luciae Janez. II. 955. | — sardoum Mart. 406. | хае Pall. 406. imontanum E. Чен, # 950. scandieum Hedl. II. — Schneideri Maur. 445 — setchuenense Janez. 400, II. 944. — setosum Ldl. 413, II. 950. Robinia. Ribes Soulieanum Jancz. 400, II. 945. — Spachii Janez. — Spaethianum Koeh. 420, II. 953. — majus Koeh. ER — minus Koeh. 420. speciosum И О П. 948. spicatum Vis stamineum Sm stenocarpum Ps i II. 949. subvestitum Hk. II. 948. — Hk. et A. 411, II. 949. suceirubrum Zbl. 409, II. 948. sucheziense Janez. II. 952. Suksdorfii Hell. II. 950. Tacare Don II. 948 tenue Ht. II. 945. — Janez. II. 94 tenuiflorum Ldl. au II. 953. tomentosum Koch II. 950. EL trifidum Меһх. П. 951. triflorum W. 415. trilobum Meyen II. So DIEN Bat. II. triste 402. ELS Esch. Su. urceolatum Tausch 4 ussuriense Jancz. P ^. 953. utile Janez. II. 951. uvacrispa L. 413. variegatum Nels. velutinum Greene 4 %, II. 950. — brachyanthum Janez. IL. 950. — Congdoni Janez. II. io — Greeneanum Jancz. II. viburnifolium Gray 421, i з. Vietoris Greene m п. 949. villosum Gay Nutt. 415, П. 350. ilmorini Janez. 405, II. 946. viscosissimum Pursh 418, II. 952. — Hallii Janez. II. 952. vitifolium Host ri vulgare Lam. 401. — macrocarpum Janez. 401. — — x Warscewiezii 401. ЖАС Janez. 400, II. 943. Watsonianum Koeh. 412, II. 949. Wilsonianum Greene 411, II. 949 952. | — Altagana Pall. "n 97. ambigua P 1818 bella-rosea idol Мон. xS 81. Boyntoni As] n IL 82, 1 Caragana L. chinensis Ta 102. coloradensis Bodi П. 1011. dubia Fouc. II. 81. — albiflora Ei П. 81. — Decaisneana Zab. II. 83. — formosissima Zab. П. 81. echinata Mi Elliotti Ashe П. ks 1011. — ferox Pall II. — frutescens L. i 103. nor MA Robinia Robinia frutex L. II. 103. — glutinosa Sims II. 81. en н IL 81. E 1. 11. 94. hispida L. II. 80, 1010. — Camusetti Kirchn, 2 81. — inermis Kirchn. —— шко I ЕЯ Ki na DC. II. — E Pursh na H — ш C. S. II. musetti C. > WS hispido- rosea Lois. II. 81. Holdti Beissn. II. 8 — britzensis Späth 2 84. hybrida Ad P inermis Dum. ER intermedia H "ss fe E jubata Pal 9. E um 97 mollis M. E myrtifolia E П. 84. nana Spach II. 81. neomexicana Gray П. 84, UH. — coloradensis Vilm. II. — х деа II. GE pendula Ortega I Pseudoacacia L. n 2, 1011. — amorphaefolia Loud, II. 83, 84. — m DEP . 88. ш P d 9:8; Sr 83. — видра dies п. — aurea — SiS EROR E ү II. 83. — bella-rosea Cow. — Bessoniana Nich. v II. 83. — bullata Koch II. 83. — eoluteoides Koch II. 84. — crispa DC. П. 83 — Decaisneana Carr. II. 83. — dissecta Nich. et Mott. II. 84. — fastigiata Nich. Мн im 83. — flore luteo Dum.-Cou — iol. argenteo- zero Kirche, IL 83. п. p TE — fol. aureo-variegatis Kirchn. 83. — Gondouini Kirchn. II. 83. Ta eb Hr t. II. 83. — inermis 83. S Rud d 88. Zum hderii D om 83. Sie — microphylla Lodd. II. 83. Loud. II. 84. = monophylla- Kirchn. 1L. 88; — — fastigiata Dieck П. 83. en — pendula Loud. п. 83. ' ! І — Rosa. E uU e TENER 101 | Robinia Pseudoacacia purpurea Dipp. II. 3. pyramidalis Pép. II. 83. Rozynskiana Späth II. E. semperflorens Carr. П. sophoraefolia Kirchn. i m QUE Cow. 11. 83. Nich.-Mott. II. 83. stricta Lk. II. 83. tortuosa DC. II. 83. — elegans Kirchn. II. — microphylla Kirch a 83. — volubilis C. S. II. 8 кекш Kirchn, Tm 84. — disse ASTE en Rost п. Ge umbraeulifera DC. II. 83. — Rehderi C. S. II. — — Bessoniana i 83. — Uterharti Pép. II. — x viscosa II. 81. — volubilis um П. 83. pygmaea L. II. rosea Tu п. ud — Mill. II. 82. spectabili Dim E П. 83. spinosa L. II. spinosissima Tech Se Pall "i. 2 viscosa Ve 78171011: — alls s Voss II. 81. d abyssinica Br. ecae Aitch. 584. acicularis Ldl. 582. — Engelmanni C. S. 582. башы. ГА, A II. 972. Gmelini 582. Ee DÄ 582. — x pimpinenitolin 582. d. 582. — Sayi aciphylla Zi 564. adenophora к adjecta Des admista Burm. Po. aeduensis ee ic Gil. 559. affabilis Үш agraria Rip. agrestis Savi 5 560. — X (arvensis x sempervirens) 544. x gallica. 549. x micrantha 559. x Pouzini 560. x rubiginosa 557. x spinosissima 560. albiflora Opiz 560. Aldersoni ын 574. algocensis Crép. 573. Allioni Burm. et Grem. 563. 102 Rosa шш, „Rap. 555. — alpina L. 579. — alpinoformis Hayn. 579. — alpinoides . 566. — altaica W. 584. — amblyphylla Rip. amiliavensis Coste Se Sim. 564. amoyensis Hance 538. andegavensis Bást. 564. Andrzeiovi Stev. 554. anemonaeflora Fort. 541. anisopoda Christ 549. anserinaefolia Boiss. 573. ш Woods 561 apricorum Rip? 556. arduennensis Crép. 554. arkansana Port. Bi, mL SE arkansanoides o all Saik D armasissima Die, et Rip. 564. arvatica Pug. 5 arvensis Huds. — bibracteata pus 545. — brevistyla Gelmi 545. — x chinensis 545. — x gallica 545. — ruga Ht. 545. — x tomentosa 545. EE Graeb. 546. aspera Schleich 559. asperifolia Borb. 566. assurgens Vuk. 545. atrovirens Viv. 544. Aunieri Car. 549. australis Pug. et Br 562. austriaca Crtz. 547. Axmanni Gmel. 545 baicalensis DERE ш 972. balsamea Kit. Banksiae R. EM E — x laevigata 547. Beatrieis B. et Gr. 563. Beggeriana Kell. 572. beluensis Ozan. 560. bengalensis Pers. 546. berberifolia Pall. 537. — arkansana Best 581. — х carolina 570. — Solandri С. S. 577. Duis С. 8. 577. - X virginiana 570. Blondaeana Rip. 564. bohemica Braun Pe Boraeana Bér. 5 Boreykiana Base SCH Bourgeauiana Cróp. 582. — Bouvieri Crép. 55; D gt VC uic — Bovernieriana Tagg. et Del. 566. — Brachti Braun — bracteata Wedi Ze BESSER Rosa n Kell. 556. EET ЕЕ ЕЕК ОЕ и ridgesi Crép. 578. britzensis Koeh. IT. 969. Ld Bungeana B. et B. burmiensis Cornaz 568. cabulica Boiss. 573. ut. calendularum ZA 549. californica Ch. et Schl. 574. — x nitida E — х rugosa — ИК Wats. 579. — х spinosissima 564. capnoides Kern. 555. carelica Fries 582. Carioti Chab. 564. carolina L. — x humilis 570. prise A virginiana d ida 510. caroliniana Mchx. caryophyllacea Bess. 561. — Christ 567. — typica flavescens Kmet 560. caviniacensis Ozan. 560. centifolia — bifera Poir. 549. cerasifera Timb.- fand 566. Chaberti Dés. 549. chavini Rap. A cherokeensis Donn 588. chinensis Jacq. 546. — x blanda 546. (х damascena) x WEE 546. — fragrans Mouillef. — — viridiflora C. S. 546. — indica Koeh. 546. — ж moschata 543. — x multiflora 540. — x pendulina 546. — x rugosa 546. — ` рейт Koch 546. Seite Suus Dipp. 546. — x sempervirens 544. chlorocarpa Fzl. et H. Br. 642. chlorophylla Eu 2: 584. Christi Wiesb. — M. Schulze $48. eiliatopetala Pers. 554. eimelium Kmet’ 549. cimerosa Dés. 565. cinerascens Cariot 565. — Dum. nd б cinerea Rap. cinnamomea 7 бтв, 579. — davurica Mey. 578. — foecundissima Koch 574. Rosa einnamomea fulgens Christ 574. EE LEE RE — x gallica 549. — x rugosa 574. clinophylla Thory 587. oschata 544. егѕіса 537. —— xp Colletti Crép. 540. collina Lam. collina Jaeq. collivaga Cott. 555. et DC. 565. 549. comosa Rip. 556. comosella Dés. et Oz. 556. complicata Gren. 565. condaminea Burn. 560. conferta Pug. consanguinea Gren. 549. coriifolia Fries 566. coronata Crép. 556. coruscans Waitz I; corylifolia Vuk. 545. corymbosa Ehrh. 569. Costeana Hy 549. Costei Duff. 544. Cotteti Pug. 555. croatica Kit. 579. cujavica Spirib. ошо, Ee E Vuk. 545. cymosa Tratt. 538. dalmatica Kern. 557. damascena Mill. 549. — x rugosa 550. = SE Ге 550. — variegata Ке]. Davidi Crép. 574. — pungens Focke 574. — subinermis к 574. davurica Pall. deeipiens Bor. 518. dematranea Lag. et Pug. 567. densa Timb.-Lagr. 556. Déséglisei Bor. 565. dimorphacantha Mart. ias dimorphocarpa Borb. diversifolia Vent. doljensis Borb. et. Vuk. 545. dolorosa Dés. et oro 972. Iz S E Б 5 > Fer 3 S dryadea Rip. 549. Duffti Schulze 549. dumalis Bechst. 564. dumetorum Thuill. 565. — x gallica 549. dumosa Pug. 5! Ecae Aitch. 584, IL 973. echinocarpa Rip. 556. ne a Boull. 549. edita 64. oglanteria. L. 556, 584. — punicea Réd. II. 972. er Пеш 558. a 559. =x fubiginosa 557. — x spinosissima 559. вор Rosa elliptica x tomentosa 566. H. 553 N elymaitica Boiss. et Engelmanni euvestita Borb. 555. exilis Crép. 564. arinosa Bechst. 555. farinulenta Crép. 555. fasculiflora Bull. 545. lastigiata Bast. 562. Fedschenkoana Rgl. Fendleri Crép. 577. ferox Lawr. — M. П. 970. ferruginea Vill. 551. Fischeriana Ht. 11. 969. — Lk. II. 969. foecundissima Münchh. 574. — Bast. 555. — Gren. 567. foetida Herrm. 584. foliolosa Nutt. Se ub 969. Tormosula Gre Fortuniana Ld e dut 541. Fourraei Dés. 5 fragrans Th. et R. "546. francofurtana Borkh. 549. Franzoni Christ 553. fraxinea fraxinifolia Gmel. 577. Freundiana Graeb. II. 969. friburgensis Lag. et Pug. 553. THIRD IDA. es Zu. 563. Friesii Lag. et Р frutetorum Bess. E gallica L. 547. centifolia Crép. 547. — muscosa Ser. 547 leiostyla Gelmi 547. x mierantha 549. x moschata 544, 549. x multiflora 540. x Noisettiana 543. ІЕЕ — vittata Ht. 544. glaberrima Dum. 564 glabrifolia Жор. П. 969. glandulosa Bell. 579. — Bess. 5i glauca Pour. 551. — х glutinosa 558. 104 es glauca x montana 566. | — x omissa x pendulina 566. x Pouzini 564. x rubrifolia 551 x (spinosissima x tomentosa)556. — х tomentosa 55 — x villosa 554. SA De 564. u globata Dés. 565. glutinosa S. et Sm. 557. — dalmatica Kel. 557. Gmelini Bge. 582. gombensis Pug. 554. granensis Kmet’ 563. gratissima Greene 575. graveolens n dan Graveti Crép. 5i Gremlii Christ E Grenieri Dés. Guepini Dés. р ra Gulielmi- Waldemari E 576. gutensteinensis Jacq. 5! gymnocarpa Nutt. 575. — pubescens Wats. 575. Halaesyi Braun 563. Hampeana Griseb. 550. E Eu мар 555. Hardi Pax: Hawrana Кш 555. Heckeliana Tratt. 552. Hedevigae Blocki 555. Heimerli Braun 549. Dus Ee 585. Hereulis Bor] ee Es et Kir. 584. hibernica Sm. hirtifolia Br. Ba Hirziana Braun 559. . 564. GE Wall. бв. horrida Fisch. 560. hudsoniea Red. 569. Hugonis Hemsl. 2 913. humilis Marsh. 5 hungarica ER Bio, hybrida Schleich. 545. hystrix Leman 559. к uo uu I ee — inclinata Kern. 565. inconsiderata Us 564. s DEL — Таб m — Тантана d 546. | inodora Hook. | infesta SC Es inermis Roxb. 547. El! Rosa. Rosa inodora Fries 560. 9 RU Ec MEL RE KL insidiosa Rip. 549. intercalaris Dis. 579. intermedia Carr. 540. intricata Gren. m intromissa Crép. 5! involuerata sr ЕЯ involuta S iwara Sieb. dra — yesoensis z m GC 1I. 969. jaluana Kom. 910. Jordani Désgl. Too. Jundzilli Bess. 550. x tomentosa 550. шаа то 550. Kabathi Ans Piper KM 545. Kerneri Br. Kluki d 5%. Gre vun Za 566. Kochiana Koeh. 570. koreana Kom. II. 972. 549. Kotschyana Bo 513. lacerans B. et B. 573. laetiflora Dés. 559. laevigata Mchx. 588. UR ME Ms 519. Laggeri 561. VE, Small 569. lantoscana Bur. et Gren. 559. latispina Boiss. 573. laxa Retz. 573. = pubescens с. E M. 513. laxiflora Borb. 5i iM S. en A. 543. ge. Lereschii Rip. 5i GN leucantha Bast. 563. leucochroa Desv. 562. Leveillei Boull. 549. libanotiea Boiss. 557. livida Host 551. Lloydi Dés. 549. longieuspis Bert. Luciae Fr. et R. sa 11. 969. lueida Ehrh. 570. lugdunensis 065. 559. lutetiana Ton 564. lutea Mill. — bicolor Gurt П. 972. — punicea Asch. et Gr. 584, IL. 972. EUM EE 551. =x issima 584. nom SE II. 972. Lyelli Ldl. 544. Maasi Schulze 557. macartnea Dum. 586. Macdougali Holz. 577. Macouni Greene 577. majalis Herrm. 574. Malyi Kern. 579. manca Greene 581. Rosa Marcyana ml РАИ sica NR UL I I turi 11 marginata Rap Mariae- басен lach 570. maritima 565. GE Org. et D. 502. Mathonnati Crép. 583. Maureri Schulze 555. Maximiliana Nees 577. Maximowicziana Rgl. 541. medioxima Dés. 564. melanocarpa Tu 583. melina Greene 5 meridionalis A T Gren. 559. micans mande Sm. 559. — x rubiginosa 557. microcarpa Bess. 584. — Ldl. microphylla Roxb. 588. — x rugosa II. 972. mierotypos Borb. E V. 545. mierugosa Henk. II. 972 minutifolia Se 586. mitis B. et mitissima Gmel. 584. mollis Sm. 55 — x spinosissima 554. — x tomentosa mollissima Fries 554. montana Chaix 568. = Шиш Christ. 567. — x rubiginosa 557. moschata Mill. 542. — x multiflora 540. — nastarana Christ 542. yunnanensis Crép. 5. Moyesii Hemsl. et W. IL 970. multiflora Thbg. 540. — platyphylla Thor. ri R. 540. — х rugosa 540, =x Romper p Mureti Rap. Murithi Pug. pa muscosa Ait. 547. myriacantha Lam. et DC. 584. myrtilloides Tratt. 564. Naumanni Schulze 550. neglecta Bruhin 570. nitida W. 571. nivea DC. Noisettiana Red. 543. nummulifolia Vuk. 545. nutkana Presl 577. ispida Fern. 677. Nuttaliana Ht. II. 969. Obornyana H. Br. 563. obtusitolia Desv. 563. oligacantha Borb. 545. omissa Dés. 554. — x pendulina 555. spinosissima 555. operta Pug oreades Coit. et Cast. 564. oreophila Rydb. 574. Rosa. EE | Rosa orientalis Dup. 551. oxyacantha M. B. 582. oxyacanthos En 510. Ozanoni Dés. Pacheri Kell. 366. palustris Marsh. 569. parviflora Ehrh. 570. parvula Sauz. et M. 562. patens Kmet’ pendulina L. 579. — x rubiginosa 557. — x rubrifolia 551. — x spinosissima 579. — x tomentosa — x villosa 554. pennsylvanica Mich. 569. ey Schmid. 566. permixta 59. 566. persica Miche. a gi 969. personata Rip. petrophila Ee “б. phoenicea Boiss. 542. — chlorocarpa "nm 542. — ty C. S. 5 pimpinellifolia » Ki pine etorum pisocarpa o platyacantha Schrank 584, II. 973. podolica Tratt. 564. Polliniana Sprgl. 545. Dee Borb. 559. olyadena Bur. et Grem. 563. polyant ha Ht. 540. et — enin Ht. 540. pomifera Herrm. 553. poteriitolia en 584. Pouzini Tra 63. Hic GE 581, II. 971. — alba Rehd. A 971. prostrata. DO protea Ri protogenes d 519. provincialis M. B. 560. pseudocorymbifera Rouy 502. pseudoglauca Pinkw. pseudomontana Kell. 565. pseudopsis Gremli 566. pseudosepium Callay 560. pulchella Schtt. et Ky. 552. pulverulenta M. B. 557 umila Jacq. 547. punicea Mill. 584. pustulosa Bert. 557. pyrenaica Gouan 579. pyriformis Dés. 565. ramealis Pug. 565. ER Boull. r3 reclinata Thory 546. 106 Rosa recondita. SK 553. FERIEN | Regeli Reut. Regeliana jid "582. repens Scop. . resinosa Sternbg. 553. PRU: Ris 555. pe Kie s rhaetica Gremli E Bau Em Riparti Dé: ОКШО. Reb, 556. rubescens Rip. rubicunda Hall. "ii rubifolia R. Br. — cretica Ser. 557. xs E 557. х tomentella 557. rubrifolia. Vill. 550. — x spinosissima 551. rubispina Bose 572. rugosa Thbg. 582. rupestris Crtz. 579. ruscinonensis ШЫ, es Gr. 543. rusticana Des. sabauda Rap. 55i Zi Sabini Woods Mer salaevensis R; salvanensis de Sls б: Soie 5 sanguisorbella de la Soo P Sauzeana Boull. 580. saxetana H. Br. 5i Sayi Schweinitz ЕЯ scabrata Crép. 564. scabriuscula Sm. 555. scandens Mill. 544. Scharnkeana Graeb. 572. schemnitzensis Kmet 566. Schultzii Rip. sclerophylla Scheutz 563. a ylla epe 549. semiglal mee fur D у Ау L. tZ — brachystyla А. et NÉ 544. DC. 5. — microphylla — prostrata Desv. Foi — scandens DC. 544 senticosa Achar. 564. sepioides Ozan. 560. sepium Thuil. 560. septicola Dés. 559. E "ges 557. - sericea бары Sa 531. . 586. — pteracantha ni П. 973. setigera Rich. sicula Tratt. Silverhjelmi Schrenk 573. silvestris Herrm. 545. ECBEELEEUGI | pH Iu | Enid c Solandri Tratt. 577. solstitialis vn E songarica Bge. sonomensis iod 578. Souliéana Crép. 544, П. 969. Spaethiana le 510. sphaerocarpa spinosissima L. p — hispida Koeh. II. 972. — x tomentosa 556. — E villosa 554. — x virginiana 570. spinulifolia Dematra 555. spithamaea Wats. — sonomensis Шр: 518. squarrosa Rau stellata Woot. 586. stenosepala ШЫ 566. stylosa Desv. subalbida Vae 545. subeinerea Gent. 565. subdola Dés. 549. subglobosa Sm. 50. submissa Vuk. submitis Gren. 368. subrepens Borb. et V. 545. Süftert Kirschl. 555. suffulta Greene 581. sulphurea Ait. 5! superba J. Kern. et Kell. 549. 11. 969. Sweginzowii Koeh. sylvicola Des. et Rip. 549 syntrichostyla Rip. 564. systyla M. et K. 562. sytnensis Кше 555. Szaboi Borb. 559. tenella Boull. 545. ternata Poir. ER tetrapetala Ко; 6. therebintinacea Беш: 649. Thomasi Pug. Thureti Burn. et Grem. 557. thyrsiflora Leroy 540. Timeroyi Chab. 549. tirolensis Kern. 563. tomentella Lem. 560. tomentosa Sm. 555. — mollissima Dum. 554. Touranginiana Des. 564. trachyphylla Rau 550. transiens Kern. um transmota Crép. 5. msc AME De 555. triphylla Roxb. A tunquinensis бәр p turbinata Ait. ultramontana Hen 579. umbellata Leers 556. vagiana Crép. Dë во. 559. Rosa — Rosa Vaillantiana Cariot = — Vanheurckiana Crép. Ушас Sieb. 580. villosa L. 5i d AE. Rau 554. omifera Desv. 553. vinealis Rip. 564. сараа Kern. 560. — villosa Best 570. Solandri Koeh. 577. virgultorum Dés. 560. Waitziana Rchb. 549. Wallichi Tratt. 586. wasserburgensis He 555. Watsoniana Crép. Webbiana Wall. Te Wichurae Koch 540. Wichuraiana Crép. 540, II. 969. Wiegmanni Schulze 549. Willdenowi Sprg. 578. шош Hemsl. II. 971. Wilsoni Borr. Morem PR "566. — aceroides Miq. ES — adenophorus Rolfe II. allegheniensis Port 518, IL 968. amabilis Focke II. 967. — argutus armeniacus Focke 516. asper Wall. australis Forst. 514. Baileyanus Britt. 520. bambusarum Focke 506, п. 965. bellidiflorus Koch 516. betulifolius Small 520. biflorus Buch. 513. Buergeri Miq. II. 965. caesius x Idaeus шина 511. casani Auct. — invisus Bail. 520. — roribaceus Bail. 520. canescens DC. 517. EBEEFFIDEELEEEEI Rubus. 107 Rubus caucasicus Focke 517. chroosepalus Focke 506, II. 963. - eolumbianus Rydb. 506. Commersoni Poir. 514, 11. 967. — simpliciflorus Mak. П. 967. — erataegifolius Bge. 507. cuneifolius Pursh rg deliciosus James Dielsianus ek d be discolor Wh. Enslenii Tratt. Léi егіосагрив Liebm. 511. eugenius aus E 963. flagellaris W. flagelliflorus Va, П. 964. flagelliformis Ht. П. 964. floridus Tratt. 518. foliolosus Don 513. frondosus Big. 519. fruticosus fl. alb. pl. Ht. 516. — t. glandulosus canescens "Boiss. 517. glaucifolius Kell. glaucus Benth. 511. Grossularia L. et V. П. 967. Буп us Focke 517. Henryi us 506, II. 965. = idus L. predictum iiy et B. 513. ee oliv. 963. hydrastifolius A. GC 504, П. 965. hypargyrus Edgew. 513. ichangensis Hemsl. et К. II. 963. Idaeus anomalus Arrh. 510. exsucca Fr. et S. 511. maritimus Arrh. 510. melanolasius Focke 510. melanotrachys Focke 510. Focke 510. ЕТЕР x: phoenicolasius П. 967. — x leucodermis 511. vulgatus Arrh. 510. — angustifolius Schmid. 510. — denudatus Sch. et Sp. 510. luteofructifer C. maritimus Focke 510. obtusifolius Focke 510. x occidentalis E phyllanthus L semperflorens ge 510. x spectabilis 508. strobilaceus Focke 510. illecebrosus Focke incisus Thbg. 507, II. 967. FEEF EECH p DID A 1! 108 Rubus — Salix. Beau ARE p. П. 967. irenaeus Focke De, П. 965. japonieus L. 502. keriifolius Lév. et Vt. II. 967. Koehneanus Focke II. 967. Kuntzeanus Bar П. 967. laciniatus W. lasiocarpus Sm m — rosaefolius Hk. 514. lasiostylus ode 506, И. 965. Leesii E me 511. — fr. lut. Purp. 511 Ce Ser. 516. macropetalus Dougl. 508. macropodus Ser. 513. macrostemon Focke 5 malifolius uer iur T "963. Menziesi Hk. 5t Millspaughi Wa 520. moros Ht neglectus Peck 5 neo-mexicanus twn quad тар Oe “т. 968. nivalis Dougl niveus Thbe. en pes 514. nobilis Rgl. 506. А а 504. — velutinus Brew. 505. —- obovalis Mehx. 521. — occidentalis L. 511. — exsuccus Mak. II. 967. Buc cul — columbianus Millsp, 506. omeiensis Rolfe ostryifolius Ryan, D pacatus Focke 506. . 506. aniculatus BS e arkeri Hance II. parvifolius Auct. ru parviflorus Nutt. 504. — velutinus Greene 505. Paxii Focke II. 967. peltatus Max. 507. pennsylvanicus oir. 510. persieus Boiss. persistens Glen 521. hoenicolasius Max. 508. airianus uis П. 965. Playfairii Hemsl. 965. platyphyllus Zo Ei П. 968. polytrichus Fr. procumbens ШҮ зо. pubescens Weihe 5 purpureus Bge. De а | ЕТ ГЕ | | myriadenus m ү Vt. II. 967. — flavobaceus Blanch. II. 967. Rubus Raddeanus Focke 517. | — rhodophyllus Rydb. 520. | — ribesifolius A. Cunn. 513. — ner ud — rubrisetus Rydbg. Een — rusticanus Merc. 516. — sagatus Focke II. 968. — sinensis Ht. 51. — sorbifolius Max. 514, П. 967. — sozostylus Focke II. 965. — spectabilis Pursh 507. — — Menziesi hen е — strigosus Mehx. — subunitlorus куйы, oo. — Sweginzowianus Siv. П. 967. — taiwanianus Mats. 51. A — tephrodes Hance II. — thibetanus Fr. II. ier, ue, — trianthus Feke. II. 967. — trifidus Thbg. mr IT vo — trilobus Moc. e — triphyllus Tine E n 967. — trivialis Mehx. — ulmifolius pe Ze — — anatolicus Focke 516. — — bellidiflorus oor ue — ursinus Ch. et Veitchii Rolfe D NT Ses, 1065. A. 505. velutinus Ze a villosus Ait. — Thbg. г — frondosus Torr. 519. . II. 861. — angustifolia m II. 861. — laxus A. et 5 androgynus L. ra 861. hypoglossum L. II. 862. hypophyllum L. II. 862. — Pond es II. 862. | — laxus Sm. — hyrcanus Wor, E Re. — racemosus L. П. Ruta L. II. 122. p E II. 123. Salicornia L — europaea. a L. 266. — fruticosa L. 266. — glauca Del. 265. — macrostachya Moric. 265. Salix L. 23, II. 870. | — acuminata Koch 46. Salix acuminata Mill. 58. Patze 45. Еи СК ТЕЕ ЕТ ETLI] acutifolia W. 44. — X cinerea 45. — X (cinerea x viminalis) 45. — x stipularis 45. ш Hook. 52, II. S71. alba L. =x E 32. — argentea Wim. 36. — x babylonica 36. — coerulea W. Koch 36. 33. — x pentandra 30. — splendens Su 36. — bu. 2 = — sp Ze 36. — i и ps So. П. 871. — — britzensis Späth 36. —— pendola С. 5. 36. х babylonica П. 871. albicans Воп, alopecuroides "Tausch 31. p. 42. ambigua Ehrh. 63. americana pendula Ht. 69. amplexicaulis Bor. et Ch. 69 amygdalina L. — angustifolia Ser. 30. X cinerea 3: x fragilis 31 x pentandra 30. x purpuri 5 Villarsiana "Win. 31. — x viminalis 32. vulgaris Wim. 30. — — concolor Wim. et Grab. 30. — — discolor Wim. et Grab. 30. 52. angustata Pursh EE Ht. 67. W. 68. Wulf. 65. — касы Ts 68. typica C. angustissima Wim 46. appendieulata Vill. 60. arbuscula L. — erecta And. 55. — — angustifolia And. 55. — grandifolia And. 55. — ovalifolia And. 55. me ОША S. S 55. foetida BR och x glau x Eee 56. x hastata 52. x helvetica 49. x herbacea 40. humilis And. 55. x myrtilloides 56. x nigricans 54. x reticulata 40. x retusa 40. Waldsteiniana Koch 55. SL оао Salix. ss ЕЕЕ АЕА 109 Salix arctica Pall. 41. 5. асы L. mmm W. 49. argentea Sm. 65. arguta And. 29. argyrophylla Nutt. 33. Aschersoniana Seem. 62. asplenifolia Ht. 67. attenuata Kern. 62. aurea Ht. 36. aurita L. 61. E I III X bicolor 56. X caprea 62. x ee 62. x einerea x viminalis 46. been Wim. 61. x grandifolia 62. x herbacea 40. x incana 63. x lapponum 49. x livida 62. x myrsinites 43. x myrtilloides 63. x nigricans oblongifolia Kern. 61. x она 1 56. x ue xn 3. IRAE Wim. 61. X silesiaca 62. spathulata An 61. Bec — heterophylla QU SOL — rhomboidalis C. S. 61. — uliginosa C. S. 61. uliginosa Wim. 61 x viminalis 46. auritoides Kern. 63. Ausserdorferi Hut. 39. australior Anders. IL 871. austriaca Host 62. babylonica L. 36. EX DU — annularis Aschers. 36. ilis 34. рош And. 50. a II. 870. balsamifera Barr. 57. Barclayi OB Hobbs Sarg. 61. bicolor Ehrh. 55. X caprea 55. — x einerea 55. — x ee 44. daphnoide: hastata 52. nigricans 54. XNK XKR z = bifax Wolosz. 52. bigemmis Hoffm. 44. blanda And. = Brayi Ledeb. buxifolia Schleich, 39. 110 Salix caesia Vill. 67. — — x cordata II. 871. X hastata 52, II. 871. — eum Turez. 68. — x nigricans 54. candida Flueg. 47. calliantha Kern. 45. ealodendron Win. 46. canthiana Kern. 46. caprea L. — aurigera Schur 60. — X cinerea жес ala 45. — x daphnoides 44. — x — pulchra 44. — x dasyelados 46. — elliptica Kern. 60. — x grandifolia 62. — x incana 62. — x lappanum 49. — x livida 62. RX myrsinistes 43. — x nigricans 54. — orbieulata Kern. 60. — x viminalis 46. capreiformis Wim. 46. capreola And. 62. capnoides Kern. 62. caspica Ht. 44. chlorophana And. 52. chlorophylla And. 42. — typica C. S. SC — vestita And. 4: AREE Due П. 871. ciliata DC. 4 mer z Es WS =x vn 44. age Щр — х SIS, 62. incana 62. — x lapponum 49. — x livida 62. — x myrtilloides 62. — x nigricans 54. — X purpurea 62. x — x viminalis 46. repens 62. HARR 62. viminalis 46. coerulea Sm. coerulescens Doll 62. combinata Hut. 5: — Cordata Mhbg. 50 — — balsamifera Hook. 57. = c шиа 50. ——Xx eg 62. — — purpurascens C. S. 50. x ERT xxx a I HIE Hu Ini | ax Zei Р pg — typiea C. coriacea Ke Е "E Salix. Salix Cotteti Kern. 40. — crataegifolia p 51. — cremensis Kern. — cuspidata Schalte. 30. — Cutleri Tuckerm. 37. — daphnoides L. — — angustifolia Kern. 44. = — — latifolia Kern. 44. — — x incana 45. — — pommeraniea. Ms och 44. — — pulchra Garcke — — х purpurea 27 — typica C. S. EN — Se 0-5 — — latifolia C. s p —— ко, C. S. 44. = — X nalis 44. шупш "Wim. 45. - urea 46. oue Нона. 33. depressa L. desertorum Rich. 49. те; зеде Host 62. — — prinoides And. 5 = uud Ма "m — — typica — Doniana Sm — dracunculifolia Boiss. 68. — dumetorum Sut. 58. — elaeagnifolia Tausch 46. — elaeagnoides PED 39. — elaeagnos аорте — elegans — elegantissima * Koch 34. — Erdingeri . 44. — eriocephala Mchx. 54. — erythroclados Simk. 32. — euryadenia Ausserd. 39. Flueggeana W. 62. fluviatilis Nutt. 32. "orbyana Sm. 46. fragrans Salisb. 30. agilis L. 33. — шло О Wim. 33. — concolor Neilr. 33. — — Xx purpurea 34. — fragilissima Host 33. — friburgensis Wd 40. — Friesiana And. fruticosa Doell ч. — тшш», үш. 56. usca Salix fusca L. 65. b Ganderi Gand. 40. Geyeriana a 57. glabra Scop. — cratis And. 51 — x grandifolia 52. glauca L. 41. — Sm. 49. — — W. 55. — х grandifolia 41. — x myrsinites 42. — pullata And. 41. — x retieulata 40. — angustifolia Kern. 60. — fagifolia m 60. x hastata 6 x helvetica D x incana 62. lanata Gand. 60. latifolia Kern. 60. pubescens And. 60. x purpurea 62. x repens 62. typica Beck 60. ЕЕ — latifolia C. S. 60. Gremliana Schwaigh. 44. Hankensonii Dode II. 870. Hartmanniana And. 49. hastata 2 = alpestris And. 51. =x HM. FA — х herbae == IECH Gürke 51. — 9. — x myrsinites 42. — x reticulata 40. — x retusa 39. — serrulata And. 51. — x silesiaca 52. — vegeta And. 51. Hegetschweileri Heer 55. Heimerlii Ж Br. 54. helix Hos helvetica. Vill. 48. — x herbacea 40. — x myrsinites 49. — x retusa 39. — herbacea L. 39. Vu cg uu NI prom x polaris 39. -x Pens x nigricans 52. Salix. Salix herbacea x reticulata 39. — x retusa 39. — hippophaefulia: “Thuill. 32. — hircina Kern. 62. — Hirtii Straehl, 46. — hirtula And. 63. — holosericea W. — Hookeriana Barr. 48. — Hostii Kern, — Huguenini ée? 52. — humilis Mar: EE argentea. Ki och 65. — — eylindrica Kern. 65. — hungarica Kern. 44. Huteri Kern. 49. incana Schrk. 67. — lavandulifolia Koeh. 67. — х purpurea — x repens 65. — x viminalis 46. incubacea L. intercedens Beck 62. interior Rowlee 33. intermedia Host 62, Jacquini Host 42. Jacquiniana W. 42. japonica Dipp. 66. PUN [ juratensis Schleich, 69. Kerneri Erd. Kitaibeliana. d 89. Kochiana Trautv. 65. Koernickei And. 44. a, | Kraettliana DE 54. Krausei And. 3: Laestadiana artis 49. hultz 65. Laggeri Wim. 41. lagopina Ausserd. 39. Lambertiana Sm. 69. en Е 48. ll. 65. тайин "And. 29. Landaueri A. Meyer 54. lapponum — daphneola. Wim. 48. — marrubifolia Wim. 48. — x myrtilloides 49. — x purpurea 49. — x silesiaca 49. — typica Koeh. 48. —— CMM C. S. 48. TNR Roch 62. lasiandra Benth. 29. — caudata Sudw. 29. — Lyalli Sarg. 29. du ME. o 112 Salix latifolia Forb. 54. — laurina Sm. 55. — laurifolia Wesm. 30. — lavandulifolia im 67. — laxiflora Kern. ` Ledebouriana ТАШУ. 68. t. 36. — léucophylla Ht. — — W. 48. limnogena Kern. 62. limosa Na 48. linearis For] lispoelados Dole ur 871. livida Wahlbg. 6 — rostrata Ht. 61. — x silesiaca 62. — typica C. 5. 62. xu Heidenr. 46. Host 45. = е 32. argyrophylla And. 33. шеша Forb. D 0. 8- SE White 56. macrocarpa Trautv. 41 macrophylla Kern. 62. macrorrhyncha And. 44. magnifica Hemsl. II. 870. malifolia Sm. 51 maunternensis Kern. 62. marchica Straehl. 63. Margaretae Seem. 34. MSN IA White 40. ana Wolosz. "e D Hart. marrubifolia Tausch 48. Mauschkii Н 2 Medemii Boi: Meyeriana Rostk. microstachya Дык ч ep Milichhoferi Saut. De mollissima Ehrh. monandra Ard. WË monspeliensis Forb. 33. Mühlenbergiana W. 64. muere Doell 62. v nch. et Sav. 68. xU be 52. myrsinites L. 4 ОА — Jacquini "Wim. 42. — serrata Neilr. 49. — © TE 43. typica Kern. 42. — myrsinitoldes Fries 43. — myrtoides Doell 54. myrtilloides L. 63. — — Vill 55. — — W. 68. M Medwediewii Doas a 870. Salix. И Salix myrtilloides pedicellaris And. 63. — — х purpurea 65. x repens 65. Napoleonis Ht. 69. — Schi — Neilreich Kern. 62, — neisseana Kern. 46. — nepetifolia Pres] 49. — Nicholsoni Dieck 50. х pyrolaefolia 52. — x retieulata 40. ae X retu: nitens ie 46. nitida W. 54. nivea Ser. 49. Normani And. 42. nothula And. 39. obtusifolia W. 49. oenipontana Kern. 62, oleaefolia And. 63. oleifolia Vill. E onusta Bess. rsen And. 39. oppositifolia Host 69. oslaviensis VE 62. otites Ht. 6' ovata Ser. 5 охіса Dode П. 871. І patula Ser. Patzeana And. 44. Paxii Wolosz. 55. pendula Moench 36. pendulina^ Wend. 34. pentandra L. 3 — Nutt. 29. = aane Bolle 30. ne II. 870. petiolaris S 64. — x sericea 65. — subsericea And. 65. phylicitolia L. 53. a | RE d BEER EE EE IR € polaris Glen pommeranica e E pontederae Vill. pontederana W. Koch 62. pontederanae E 51. praecox Hoppe 44. prinoides Pursh 54. proteifolia То pruinosa Bes; Giel "vot 54. puberula Doell — pulchra Wim. A — pumila Salisb. 39. ВЕСЕ | — purpurea L. 68. Salix. Salix purpurea ee Boiss. 69. — — angustifolia K 9. — — eriantha Gg 69. e angustifolia С. S. 69. — — gracilis C. S. 69. — — Lambertiana C. S. 69. — furcata Wim. 69. gracilis Gr. un God. 69. helix W. PONE v Koch 69. latifolia Kern. 69. longifolia Dipp. 69. mirabilis Host 69. monadelpha Kock 69. multinervis Matsum. 68. pendula Dipp. 69. Brand Dipp. 69. X repens de ensis Bolle 69. sericea Koc 5 X silesiaca A styligera Wim. 69. FRI LEEREN utilissima Ht. 69. — x viminal pyrenaica Gouan 4 pyrolaefolia тад E pyrolifolia And. 57. rakosina Borb. 62. recondita. ете 39. regalis 6. Richardi Дош: 62. repens = танно Neilr. 65. — — laeta C. S 65. — fusca. Koch 65. — laeta Seem. 65. — Rieseana Straehl. 65. — x viminalis 46, 65. — vulgaris W. Koch 65. — — fusca 5. — — lanata C. 8. 65. — — Rieseana Seem. 65. — — vitellina G. Mey. 65. reticulata L. 40. — x retusa 39. retieuloides And. 40. retusa L. 38. — denticulata Kern. 39. — serpyllifolia W. Koch 37. _ EDEN Rchb. 39. — typica Koeh. 39. er ушын ei 39. denticulata С. 5. 39. — — integrifolia C. S. 39. EE CETER EET SESSEL S ТЕЕ TDEEBEHBEEEEECELELEEEÉLEEI Schneider, Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. Salix retusoides Kern. 39. — Reuteri Moritzi 45. — rhaetica Kern. 52. riparia W. 67. Ritschelii And. 63. rosmarinifolia Gouan 67. — Ht. 67. L. 65. — W. Koch 65. rostrata Rich. 61. — Thuill. 65 a rotundifolia Trautv. 37. — rubens Schrk. 33. — excelsior C. S. 34. — palustris C. PA — sericea W. Koch 46. rugosa Ser. "n deb And. 63. Russeliana W. Koch 33. Sacharowii Schroed. 45. Salamoni Ht. 36, II. 871. sarmentacea Fries 40. saxetana ite Schatilowi Schroed. 49. Schraderiana W. Schroederiana C. S. 52. Schumanniana Seem. 30. Беошегіапа Barr. 57. scrobigera Wolosz. 62. semireticulata White 40. semiretusa Beck 39. semperflorens sericans Tausch sericea Marsh. 64. serpyllifolia Scop. 37. serrulata W. 51. sibirica Ledeb. 68. — Pall. 67. Sieboldiana Bl. 57. Siegertii And. 62. silesiaca W. 59. — x viminalis 46. simulatrix White 40. sitchensis Sans. 69. Smithiana W. 46. sobrina White Sommerfeltii And. 39. sordida Kern. 62. spadicea Chaix 53, 58. Spaethi Koopm. 68. spathulata W. 61. speciosa Host 31. FERRARI — sphaerocephala Kern. 62. ешеш ШУ 86. SR Ié ont 49. Starkeana W. 62. — stenoclados Doell 63. Registerband. 8 s Host 31. sepuleralis Simk. um IL 871. 113 114 Salix — Sambucus. Salix stenostachya Kern. 52. — stipularis Sm. 46. Stoderana Dürrnb. 62 Straehleri Seem. 62. subalpina Forb. 65. subaurita And. 62. subcaprea And. 62. subeinerea And. 62. subcordata And. 41. subglabra Kern. 52. subincana And. 67. sublivida Gürke 62. subnivalis Brügg. 39. subsericea C. S. 65, 11. 871. 'oell 6: ш "Neilr. 32. sudetica Host 48. syntriandra Beck 62. tephroearpa Wim. 55. tetrapla Walk. 54. Thomsoniana Gürk. 39. Thunbergiana Bl. 66. thymelaeoides Schleich. 41. tomentosa Host 49. Tominii Dode II. 871. Traunsteineri Kern. 62. Trevirani l Spreng. . 32. triandra L. 30. tristis Ait. 64. uliginosa W. 61. uva-ursi Pursh 37. versifolia Vi, 49. vestita Pursh A Villarsiana Se 31. viminalis L. 45. — BUE Doell 45. — angustifolia Se 45. — vulgaris Kern. — — abbreviata é ^s 45. — — angustifolia C. S. 45. — splendens And. 45. violacea Andr. 44. viridis Fries 33. vitellina L. 36, IT. 871. vratislaviana Kern. 46. Waldsteiniana W. 55. Weigeliana W. 55. Wichurae Рок. 67. Wilhelmsiana M. B. 68. Wimmeriana E et God. 62. wolgensis And. Wul feniana W. p pe usu. Sy ES SÉ ЕЕЕ E El s х: © $2 В 6. stemon Boiss. et Hoh. 58. Stee N Miers П. 607. 2. — carnosa Dougl. П. 602. Salvia officinalis L. II. 602. Salzwedelia sagittalis G., M. et Sch. II. 36 Sambueus L. II. 632. angustifolia May II. 635. arborescens nire UE 631. aurea Carr. II. bipinnata on et Sehl. П. 635. californica Koch II. 635. callicarpa со i 638. canadensis L. 635. — acutiloba Reha. П. 635 — des Gray П. 635. xima Schwer. II. 635. An Ldl. 1I. 632. coerülea Rat. II. 635. — glauca E II. 635. — = ш 634. tina Sage П. 635. шш 637. onini eni koch iL 634. Fontenaysii Carr. II. 634 glauca Nutt. II. 635. hirta Tausch II. 635. Hookeri Rehd. П. 1057. intermedia Carr. II. 638. — neomexicana im II. 635. japoniea Thbg. II. avaniea Reinw. II. 085, 1057. laciniata Mill. II. 633. leiosperma Leib. II. 638. maritima Greene II. 635. melanocarpa Gray II. 636. — Fürstenbergi Sehwer. IL. 636. mexicana Presl II. — bipinnata Schwerin ОП. 635. — plantiérensis N, 11. 634. — typica Schwerin mierobotrys Rydb. IL Si neomexicana Woot. II. 635. nigra L. II. 632. — albo-variegata Endl. II. 634. — argentata Bernh. II. 634. — aurea Sweet II. 634. — aureo-variegata Dipp: п. 634. — fasciata Lav. II. 6; E — haematactea Aid Si 632. heterophylla Endl. II. ud hydractea Asch. laciniata L. II. NL p e — — latisecta C. Schn. II. 633. — linearis C. Schn. II. 633. laciniato-crispa Zab. П. 633. latisecta Hesse II. 633. linearis Kirchn. pendula Dipp. II. 633. plantiérensis Lav. II. 634. plena Bernhardi II. 632. EIELLELA — monstrosa Swee — irregularis latisecta SE 1I. 633. 633. — — laciniato- -crispa C. Schn. II. 633. — — laciniato-variegata C. Schn. II. 633. laciniato-variegata Dav. П. 633. II. 633. luteo-variegata a uen П. 634. Sambueus nigra plena roseo-plena C. Sch. II. 632. Da du Im ee Sambucus — Schisandra. — pubescens Zab. II. 635. — pulla Ait. II. 632. — pulverulenta mtd i E — pyramidalis Dipp — pyramidata Ee a D — roseo-plena Zab. — rotundifolia Endl. TI. E — semperflorens Desf. II. 632. — swinfenensis Ht. 633. — tricolor Dipp. 2 СЯ — variegata Hayne 634. —— МО. ri Schn. II. 634. — — luteo- EE Schn. 11.634. 632. — viridis Ait. oreopola Donn.- Smith II. 635. plantierensis Sim. II. 635. mas Mich. II. 636. albicocca Britt. II. 637. — arborescens Torr. II. 636. — dimidiata TUE П. 637. — disseeta Britt. 631. — leucocarpa Bernhardi П. 637. — maxima Hesse II. 635. — pubescens SUE П. 636. — pulverulenta Schwer. П. 637. — xanthocarpa Te: П. 637. pubescens Pers. I. pyramidata Die П. 633. racemosa L. Ir 637. — ilavescens Sweet II. 638. — glabra Miqu. II. 638. — — normalis marmorata Schwer. п. 698. —— semperilorens s уса II. 638. — laciniata Koch I — maritima Jeps. — marmorata C. Sun. i 638. 638. — plumosa André I — uil ed a р CH — Schw 637. — purpurea ques II. 638. —- rosaeflora К. Koch II. 638. — rubra Duh. II. 638. — semperilorens C. Schn. II. 638. — Sieboldiana Miqu. II. 638. — spectabilis Carr. II. 638. — violacea Wolf II. 638. — viridis Wolt II. 638. — rotundifolia ut П. 633. — Mileri Podp. I — trifoliata Dipp. П. 633. Schweriniana Rehd. II. 1057. Sul Blume II. 638. racilis Schwer. II. 638. — longifolia Schwer. II. 638. Thunbergi Don II Thunbergiana Bl. II. 632. Sambueus velutina Dur. II. 635. — virescens Desf. II. 632. albida Sweet II. 632. —— Z ehlorocarpa Hayne II. 632. — — leucocarpa Hayne II. 632. — — virescens Sw. II. 632. — 8 illiamsi Hance II. 638. guisorba spinosa Bertol. 536. Santolina І. П. 762. — chamaecyparissus L. 188 762. Sapindus L. II. 254. — chinensis L. II. 255. — Delavayi Radlk. II. 254. — Drummondii Hook. et Arn. II. 254. — marginatus Auct. II. 254. — Mukorossi CU 1I. 255, 1030. Sareobatus Nee: = NEE ps 966. — vermieulatus Torr. 266. Sarcococca Ldl. II. 198, 1020. — humilis Stapf II. 1020. — prunitormis Ldl. i A 1020. — ruseifolia Stapf II. — saligna M. Arg. II. Es 1020. — — angustifolia Baill. II. 1020. — — latifolia Baill. II. 1020. Sareostyles Presl 393. Sarcozygium xanthoxylum Bge. II. 115 Sarothamnus Wim. II — cantabricus DIE, п. 9 assa! — officinale N. et E. — Sassafras Karst. 349, 807. S. 806. — graeca — hyssopifolia Bert. A 603. — illyrica Host I — montana L. ON GC — — communis Vis. II. 603. I. 60. preis Ut. т. 1021 Schisandra (Schizandra) Rich 340, II. 928. il Th. . 941. — grandiflora Hk. et Th. 341. 8* 116 Schisandra — Solanum. Schisandra RE Clarke 11. 928. — nigra Max. 341 proquinqua НЕ. SS Th. 341. Sehizonotus Ldl. Rat — argenteus dumosus Ktze. 497. — discolor Raf. 499. Sel . et Z. 393. — uve . et Z. 393. — — integrifolia Fr. 394. — integrifolia Oliv. 394. Sehmaltzia Desv. II. 148. — aromatica Small p 148. — Ashei Small II. 1 — crenata Greene WW 149. — hirta Small II. 1 — Michauxi $m. n 156. — under: Small II. 148. integerrima Ht. II. 254. Schoberia кайа ЕДА 261. Schollera Roth II. — охусосецѕ Ka B3 61. en a Torr. et Gr. II. 3. Scoria Raf. (= Hicoria) 76. Scorpius neh. П. a — spinosus Mnch. П 30. Seeurin lega Juss. 134, 1020. — flueggeoides xai. ME n 135, 1020. — јаропіса Miqu. II. — obovata M.-Arg. II. бо. — ramiflora Müll-Arg. II. 135. lum L. 359 Populus Pall. 360. Semele Kth. II. 860. au Androgyna P: II. 860. Senecio L. — КУ КЕМ Hook. II. 765. Hook. II. 767. — a Oo in — — variegata Barcl. i 631. — japonica Hemsl. II. 631. Shepherdia Nutt. II. 405. = "Cuba Nutt. II. 406. — 410. densis II. 406. — RR Nutt. II. 406. — — xanthocarpa Rehd. II. 406. — gottingensis Rehd. II. M — rotundifolia Parry Siirat Ax йаш Rd. 522. I <= lanuginosa Mehx. П. 58. Silene carnea Salisb. 269. — chloraefolia E 269. — fruticosa L. sili quastrum Gänn, ха П. 5. — orbieulatum Mnch. Simmondsia Nutt. II. Pr — californica Nutt. m 141. — chinensis C, S. II. Sinofranchetia Homil: 11. 912. — chinensis Hemsl. II. 912. Sinowilsonia Hemsl. II. 957. — Foremani Mast. II. 127. — Fortunei Mast. II. 127. — — argentea Mast. II. 127. — fragrans Carr. II. 127. — iragrantissima Hort. II. 127 — intermedia Carr. II. 127. — japonica Hook и 127. р 827000197, — — argenteo- "variegata Nich. Mott. II. H н ovata Rehd. II. — oblata Moore II. 127. — — ovata Carr. II. 127. — — Veitchi Carr. II. 127. — Rogersi Mast. II. 127. — газаа im П. 127. Smilax 862. — deër e П. 862. — — altissima Mor. II. 863. — — mauritanica SE et God. II. 863. 863. — nigr: bona-nox L. II. 503 excelsa L. II. laurifolia L. П. 865. ae Desf. 11. 863. nigra 863. Gens L. II. 864, juadrangularis Y. II. 865. rotundifolia L. I — pur sman et H. II. 865. = dra DEMO Wood. II. 865. sagittaefolit Ht. 863. sarsaparilla L. п. Бер, tamnoides Gr. II, 863. Walteri тр II. 865. 1. 8i ae sls lt Smirnowia D — Det, Dee, "n 86. Solanum L. — assimile Fus т 618. — Dulcamara L. II. 612. — — indivisum Boiss. II. 613. — — litorale Brd. II. 613. — persieum Dipp. II. 613. Solanum — Sorbus. vu Duleamara tomentosum Koch 1. 613. — — villosissimum Dm n 613. — jasminoides Paxt. — litorale Raab II. b — persicum Willd. II. 613. Solidago En Pursh II. T. et Gr. — japonica L. II. 1: — — columnaris SC II. 1009. — — hybrida Carr. П. 19. — -- pendula Loud. II. 20. — praecox Schwer. II. 1009. — tomentosa Ht. II. 20. — typica C. 8. II. 20. — — variegata C. S. П. 20. — violacea Carr. II. 20. Korolkowi Ht. m = macrocarpa 8ш. ашатыша St. IL 18. avidi Franch. II. 18. Shikokiana Max. IL. 17. tetraptera Mill. II. 17. tomentosa Ht. II. 20. GET viciifolia Hance II. 18. anaa Dipp. Sorbaria A. Bi — ш Zbl. 491. orea C. S. 490, II. 961. — Lindleyana Max. ^ igo. — millefolium оо d — sorbifolia A. — heterophylla € 8,006. — monstrosa C. S. П. 996. — — bulbitormis C. S. 667. Sorbus L. П. 995. Kos alnifolia Koch 703. a Ht. 689 SE $89. altaica Koch, II. 996. ambigua H 98. americana \ Nara 677. Pursh 676. x arbutifolia 677. x aria 677. x aucuparia 674. decora Sarg. 676. x decora 677. groenlandica C. S. 677. macrocarpa Zbl. 676. x melanocarpa 677. ш Неуп. 698. Es TS rs — atroparpurea C. S. 698. — x aucuparia 676. — Baenitziana C. 5. 698. — pied C. S. 698. x melanocarpa 699. arguta Zbl. 708. апа Crtz. 687, IL. 996. — x aucuparia 674, II. 996. — aurea Ht. 688. — e Ht. 688. rehn. — x ase elus 689, 698. — chrysophylla Ht. 688. — concolor Boiss. 686. — x euspidata 684. — edulis Wenz. — — x aucuparia 675. — flabellifolia Wenz. 689. — glabra Alb. 685. — Балаа: DD, AR — graeca Koch — incisa Alb. — Rchb. 687. — x intermedia 688. — kamaonensis Max. 703. — lutescens Ht. 688. — majestica Zbl. 688. — x melanocarpa 689. — x Mougeoti 688. — nepalensis Ht. — rotundifolia Ht. 685. — salicifolia Myr. 688. — seminicisa Borb. 695. — subtomentosa Alb. 686. — x torminalis 688. — typica C. S. 687. — — parvula C. S. 687. — velutina Alb. 685. arioides Hedl. 688. armeniaca Hedl. 693. arranensis Hedl. 692. aucuparia L. 672 — decurrens П. Ga — Dirkeni C. S. 674. ОИЕ 118 Sorbus aucuparia Dirkeni aurea Ht. | Br x domestica 674. — Miles Kraetzl 674. — laciniata Beiss. 674. = — Duhmborgii Koeh. II. 996. — fol. lut.-varg. IA 674. — ir. uis Loud. na C. $. EA — HN p: 073, r RR line, ОШ: 11.9 x hybrid ineisa Ht. EN integerrima Koeh. 674. x intermedia 692. japonica Max. 678. — laciniata Hartm. 674. — lanuginosa Beck 673. — — x umbellata 675. — luteo-variegata C. S. GE — Meinichi Lindb. 675. — x Mougeoti 675, Ga — pendula Kirchn. [us — — variegata C. 5 — rossica Späth- ойле ^a. — — major Spät — subcalva SE Go =- TID N 613. Dër? Deg. et Fr. 691. bellojocensis ua 688. Boissieri i Bollwylleriana Жы. 667. californica Greene 671. carpatica Borb. 688. cashmiriana Hedl. 680. — Aitchisoni C. S. 680. varpinifolia Hedl. 688. muc IUS i — discolor He; chamaemespilus Crtz. 697. 697. Neilr. 6: — glabra Neilr. 697. — X Mougeoti 694. — ovalifolia R. et C. 698. commixta Hedl. 677. — аца о 8. 678, II. 996. — pica с. — — angustissima C. S. 678. concolor С. S. 686. Conwentzi C. S. 688. crenata Koch uer eretica Fritsch 6 cuspidata Br Ki 1I. 996. dacica Borb. 6 Ser Heal. Gi OE 689. decora C. decurrens ‚ie, "674, П. 995. Dippeli Zbl. 6 — vrais С %. 689. ee | 689. — TM heal 669, П. 995. — domestica L. 683. Sorbus. Rorbus dubia Hedl. 689. dumosa Greene 672. — edulis Koch 687. erubescens Kerner 698. fallacina re 696. fallax C. 616 fennica вй 692. flabellifolia. Sien, ee florentina Ny: floribunda — glabrescens C. S. foliolosa Spach 680. — раан us Ge 680. Е typica С — ursina Wenz. Gi Giraldiana C. S. 672. Ваа Gil. 673. x Zbl. 707. glabrata Hedl. 673. — Kirchn. 695. gracilis Koch 679. graeca Hedl. 690. een Heynh. 700. edlundi 685. heterophylla c S. 676. Dip; Hosti VE 694. huj HR C. bi 680. hybrid. — mme, Zbl. 674. incana Hedl. 689. incisa Hedl. 687, insignis Hedl. 667. intermedia Pers. 692, П. 997. japonica Koeh. 678. — Sieb. 708. = Zl. 712 — SE inea Koidz. II. 996. Koehneana 095% 6 681. Koehnei Zbl. 703. Kurzi C. 8. 679. lanata Koch 691. lanuginosa Ht. 674. Kit. 673 el latifolia Pers. 694. о = 2 @ g G: ER е^ 3 E — parmulobata C. S. 695. — semiineisa С. S. 69, — x torminalis 695. — typica C. S. 695. longifolia Hedl. 688. maderensis Deene. 672. Matsumurana Koeh. 669. — Reinii Koeh. II. 995. Meinichi Hedl. 675. melanocarpa Heynh. ex — grandifolia Rehd. — subpubescens Rehd. Dog. — typiea C. S. 700. meridionalis Fritsch 691. micrantha Dum.-Cours. 677. — Koidz. II. microcarpa Pursh 67, П. 996. microphylla. GE 682. minima Hedl. Mougeoti Soy. e Godr. 694. np gg t KERLE | i РЕГЕ Sorbus Sorbus Mougeoti austriaca C. S. 694. 94 к oblongifolia du 688. obtusata Hed obtusifolia Heal ie. occidentalis Greene 670. parmulobata Fritsch 695. parviflora Ней. 669, П. 995. paucierenata Ней. 695. pekinensis Koeh. 669, II. 995. perineisa Borb. Де persica Hedl. plantiérensis C. $ 677. pohuashanensis Rehd. 672. polaris Koeh. m 996. praemorsa ^ pruinosa vem ТЕ "we, pseudoscandica Zbl. IT. 996. pseudogracilis m П. 995. аал А Hedl. 699. umila " yrus i 662. quereifolia Hedl. 675. xipetala Koeh. IT. 996. rotundifolia Hedl. 689. rufoferruginea C. S. II. 996. rufopilosa C. S. 682. salicifolia Hedl. 688. en Auct. 669, 676, 677. ES d “Wenz, 670 — typica C. S. — pseudograeilis C. 8. 668, II. 995 Sargenti Dipp. 677. scandica Fries 692. — Mougeoti Zbl. 694. Schneideriana Koch, II. 995. Schwerini C. S. 679. scopulina Greene 677. semipinnata Hedl. 674. — thuringiaca Hedl. 675. serotina Koeh. 6. — sibirica Hedl. 678, II. 996. — sikkimensis Wenz. 700. | лыт m: — — oblongifolia Wenz. 701. — sitchensis Roem. 669. — sorbifolia Hedl. 677. - splendida Hedl. 674. — spuria Pers. 676. — subfusca Boiss. 685. — subvestita Greene 672. — sudetica Nym. 698. — suecica Krok. et o 692. — tapashana C. S. — thianshanica GE 668, П. 99. — Mute nor C. S. 675 — — Fritsch 675. = torminalis Crtz. 696. — . 696. —— ADR C. 8. 696. ee — Spiraea. 119 Sorbus vr рш Boiss. 696. rilobata — ne Bo тв. turcestanica MU 692. — unipin S. 693. umbellata Fritsch 689. — Baldaceii C. S. S — cretica d — ilabellitolia C. 2 689. ursina Dias "Un — typica C. 5. — up b B 680. velutina C. 8! | — villosa Zbl. Fo — — laevis Zbl. 710. — Vilmorini С. S. 682. mcm M EH C. S. 683. — typi d Z унй Koeh. II. 995. — Wilsoniana C. S. 671. — Zahlbruckneri C. S. 685. Spartianthus Link II. 23. — junceus Lk. Spartium . II. 23. — aphyllum Pall. II. 85. — cinereum үш A 32. — decumbens Dur. II. 48. monospermum d multiflorum Ait. II. 43. — incarnatum Lodd. II. 43. radiatum L. II. 2 scoparium L. II. sphaerocarpum L. Ki 27. spinosum umbellatum Desf. II. 31. SE Poir. II. 60. rtoeytisus albus Koch II. 43. BEE I. sa salsula DC. П. 85. ЕНА — acutifolia W. 452. — ушышо, C. E 452. — Aemiliana — Aitchisoni Hd. 491. — alba Dur. 481. —— bethlehemensis, SC 481. — — x corymbosa — — densifolia Zbl. n ^ 960. — — х Douglasi 483, II. 961. —— Mum Dipp. 481. — — — x albiflora 475. ——— E Eee 482. ES - x expansa 472. — — — x fastigiata 472. — — x media 458. — — x salicifolia 481. ys П. 961. ma tome — — typica C 481 = ens C. S. 481. 120 Spiraea. Spiraea alba typica Dar eri C. S. 481. albiflora Miq. 473, — X corymbosa Wé — x expansa 472. — х fastigiata 472. — Xx japonica 474. — x шош 475. S Be Pall. 4 — Sak I ar 456. anatolica Hausskn. 454. angulata Fritsch 477. in Damm: 483. anoma E Pu "488. — Van Houttei Briot 465. arbuscula Greene 480, II. 960 — x Douglasi liM In D | ЕЕ iH B = EM: argentea Mutis 495. arguta Zbl. 451. ariaefolia Sm. 499. assimilis Zbl. 475. assurgens Ht. 490. 9 Beauverdiana C. S. 478, П. 959. — Steveni C. 5. men П. 959. astigia! a 411. Kaes E Pall. 478. — Aemiliana OPES au 959. — ajanensis C. — corymbosa к E — Xx Douglasi 483. — X pumila 475. — rotundifolia mx 465. Boissieri C. S. 4 brachybotrys pie "469. brachystachys Dipp. 483. bracteata Zbl. 466. — dumosa PN 461. — x trilobata 465. brahuica Boiss. 460. brumalis Lge. 472. up a 476. ila 475. Бола Koeh. 474. — ruberrima Lem. 475. caespitosa Nutt. 485. californica p. UM 962. — callosa Thbg. 4' HEP NE e M E d E 8 Spiraea callosa yr 471. alba Ht. — albiflora ма, п 959. — Froebeli Ht. — macrophylla d et Th. 472. — robusta Hk. et Th. 472. cana W. K. 456. =x SE ulmifolia 457. — X crenata =x Куну иг 453. — x media — mollis Beck 457. — X obovata 453. canescens Don 468. — x Douglasii 469. . — x fastigiata 469. — glabra Auct. 466. — glauca Zbl. 469. — glaucophylla Fr. 469. BS capitata Pursh 443. carpinifolia W. 481. Cavanillesi Gand. 453. chamaedrifolia Bl. 465. — L. 459. — crataegifolia Zbl. 460. — flexuosa Max. 459. — x media 458. — stenophylla Zbl. 458. transiens Zbl. 460. — typica C. S. 460. — ulmifolia Max. 460. — — X bella 460. conferta Zbl. 455. confusa RUE en 457. conspieua Zbl. erben Ht. pa — Raf. 479. us Robe rd 464. — X Douglasi 479, 482. — X japonica 476. mans Zbl. 479. ror WORD 1I. 959. — typica = crenata L. 45. — Thbg. 4 “NE Б О A SE Thbg. 450. — X media | x | PER E MES & © — X obovata 453. — Pallasiana Max. 454. EE | B Zei E uS E р — erenifolia C. A. М. 454. — — capitata Trautv. 454. — — mongolica Мах. 454. Spiraea crispifolia Ht. 576. cuneifolia glauca Kirch. 469. dahurica Max. 458. dasyantha Bge. 461. typica C. S. 461. Wawrana C. S. 461. ecumbens Кос T bellunensis Bizz. 467. x Hacqueti 467 mollis dons rn Poechi Ham tomentosa Boch ` 467. ensillora Nutt. II. 960. DUUM ME E ана Zbl. 479. discolor Pursh 499. — ariaefolia Wats. 499. — dumosa Wats. Douglasi Н — X өх An 412. — x fastigiata 472. — x japonica НЫК 483. — Menziesi Presl — Nobleana Wats. ud 960. — х salicifolia 481 — x superba 475. — x tomentosa 483. dumosa Nutt. eriophylla Zbl. II. 961. expansa Koch 471, 807. — Wall flabellata Bertol. 453. flagelliformis Ht. 469. flexuosa Rchb. 467. — Fisch. б — ioliosa C. S. 458. — x media б — stenophylla C. S. 458. — typica C. S. 458. foliosa Poir. 458. Fontenaysi Bill. 469. — alba Zbl. 469. — rosea Zbl. 469. Fortunei Planch. 476. — alba Ht. 473. Foxü Zbl. 476. Fritschiana C. S emmata Zbl. ieseleriana zer 457. gracilis Max. 4 — с dd ink 494. Lodd. M meiste E et Ka — grossulariaefolia Ht. 465. acqueti Fenzl et Koch 467. 491. Е йом рош. 497. fulvescens Dipp. A "II. 961. Spiraea. GE e E Hartwegiana Rydb. П, 961. П. 960. piraea Helleri Rydb; — Hendersonii Bip. П. 961 hispanica 1 Koch 453. Hookeri hype 1 452. E E x 452. — ns PAD a = media _ паре E po. — хо ES ШКА КЕ Ser. 452. — Hd Ht. 452. — Led. — truncata p 452. — turkestanica Zbl. 452. incisa 448. inflexa Koch 456. intermedia Lem. 475. n L. 415. — SEN, Fr. 476. — alba H — albitlora Ein 473, П. 959. — alpina Max — bullata EN Т. 959. — glabra Koidz. II. 959 — lbukiensis Mak. m 959. — x salicifolia — x superba — tomentosa Koidz. П. 959. — typica C. S. 475. —— BRE UN Zbl. 475. — — glabra C. 8. 47 —— ruberrima Du 475. ? 486. Mons Poir. A lancifolia Max. 467. — Hoffmannsegg 467 latifolia Borkh. en D 961. Laucheana Koe Lemoinei Zbl. $^ Lindleyana Wall. 490. longitolia Dipp. 483. AES UM 413. lucida Dougl. — rosea [i Piso. macrothyrsa Zbl. 482. un Poir. SC magnifica Dipp. majestica Do» ту Margaritae Zbl. 475. Maximowieziana C. S. 461. media Schmidt 457. — een Zbl. 451. —— Ger C. S. 457. — — polonicka C. S. 457. 122 Spiraea n E ш ВееК 457. — х Ж лы 45; — pilosiuscula Zbl. 457. — rotundifolia poen 467. — sericea Rgl. — subinte; кыш, p 457. Menziesi Hook. 483. — Billiardi Zbl. 481. mexicana Schiede 495. mierantha Hk. 472. 2... — mieropetala Zbl. 453, 115 Sue — — acutifolioides A mierothyrsa Zi — millefolium Torr. p — Miyabei Kear, 1. 959. mollis К. et B. mongolica — мас ш. тогуп 445. пинта Eu "455. X Thunbergi 451. nepalensis Ht. 469." nervosa Fr. et Sav. 461. a Nobleana, ra EI — Eé IL. '960. Pu SEMEN TUNE 69. oblongifolia Dipp. 483. 1. 456. W. K. 457. obovata W. et K. 452. = ан C. S. 452. typica C. S. 452. pulito L. Er — aur.-marg. Ht. 442. — m т et Gr. 443. — mollis T. et Gr. 443. — ue ed T. et Gr. 444. — tomentella Ser. 442, ovata Raf. 481. oxyodon Zbl. 458. pachysandra Ht. 479. E Zbl. 479. Pallasii D PEE P — Rat $ саса Nutt. 444. pectinata T. et Gr. 485. - pikoviensis Bess. 455. — pinnata Mnch. 489. — polonicka Blocki 457. — praecox Ht. 455. een BK Simk. 457. 3. Gäre, ашы: 457. t. 456. 8. pallidiflora 2 дЫ. tA 11. 961. Spiraea. Spiraea Pratti C. S. 472. — prostrata Max. 458. — — typica C. S. 450. — S Bge. 463. SRI Ka. Е pulchra Ht. 4 pumila Zbl. rod lendens 475. pumilionum Zbl. 467. pyramidata Greene 482. Reevesiana Ldl. 464. — fl. pl. Ht. 464. Шеге Zbl. 472. hodoclada Lev. 453. ribifolia Nutt. 443. K 480. roseata Rydb. П. 960. Rosthornii Diels 476. ruberrima iu 412. rubra Zbl. 4 salicifolia i "eo. — lanceolata Т. et Gr. 481 — latifolia Ait. 481. — Lenneana Si is 961. — mana Koch 4 — коша A 481. — ащ Sanssouciana. Koch 476. semperilorens Zbl. KA sericea Turez. 457 sibirica Ht. 452. sorbifolia L. 489. — alpina Pall. 488. — angustifolia Wenz. 491. SE ow T Steveni Rydb. II. 959. subcanescens Rydb. И. 961. subvillosa Ба II. 960. superba Zbl. 4 syringiflora lon. 415. d Ht. 452. Thunbergi Sieb. 451. thyrsiflora Koch 446. tomentosa L. 484. — angustata C. S. EN Doe i 959. triloba L. 465. uniflora Pip. uratensis Fr. 469. vaceinifolia Don 470. N а ulmifolia Scop. 460, I. 961 | inno Бш 480, II. 960. 480. ` ! | | | | [ | Spiraea — Swainsonia. ime MIU uum Ht. 454. L Van GE Zbl. 465. phyllothyrsa Zbl. 465. Veitchi Ие. 410, II. 959. velutina Fr. 472. virginiana Britt. 479. Watsoniana Zbl. П. 960. Wilsoni Duth. IT. 959. Stachyurus 8. et Z. II. — chinensis иш п. 868, 1038. — himalaieus Hook. SCH Thoms. IJ. 363. —- japonica Ht. II. — UR S. et Z. ba Sos, 1038. ж = S Ei Ed u = Е В E 8 gracilis Ht. II. 363 — Z salicifolius Franch. ш 56. — yunnanensis Franch 3063. — — pedicellatus Reha. d 1038. Staehelina L. П. 767. — arborescens IL 767. — unitloseulosa Sibth. et Sm. II. 767. Staphylea L. II. Bolanderi pup i o 1027. Bumalda 5. 189. colchica RUN a EO E — Coulombieri Zabel II. 191. — iflo 9 — — macrocarpa Zbl. II. 191. Hooibrencki Zbl. II. 191 — Kochiana Medw. II. 191. — lasiandra Dipp. II. 191. Emodi Wall. TI. 190. Francheti Boiss. II. 188. holocarpa Hemsl. 11. 189, 1027. lobocarpa Ht. n E pinnata L. IL. 1 — lasiandra ini "n 191. trifolia L. II. — pauciflora Rehd. II. 190. а C. Schn. II. 190. ee кшй» — chinensis DC. 2 — hexaphylla Decne. 295. Stauracanthus Lk. П. 5 57. — aphyllus Lk. II. 57. en santalinoides Rydb. 522. Stellera 405. — e. eil п. 405. t Z. 448. — Tanakae Fr. et S. 449. 123 Stephania hernandifolia Walp. 325. | — japonica Miers 324. Stephanocarpus monspeliensis Spach IF YE Sterculia L. П. 3 — virgatum R. Du n 399. Stevia Cav. II. 1061. — salieifolia Cav Stewartia L. (— Stuartin) B 330. Stranvaesia Ldl. 712. — amphidoxa C. S. 713, II. 999. — Calleryana Decne. 112 — Davidiana Deene. — — undulata R. et СЯ — digyna 5. et Z. 710. — glauca Baill. 713. glaucescens Е — yunnanen: Henryi Diels T3, a E "IL. 999. (ur monadelpha S. et Z. II. 1035. monogyna Ht. 035. pentagyna L'Hér. "п. 330. pseudocamellia Maxim. II. 330. serrata Maxim. II. 331. virginiea Cav. П. 1037. Styphnolobium Tu uL П. 19: — japonicum Bone Styrax L. II. 5 — americanus Taa II. 579. — grandiflorum Gmel. II. 580. T EE Ait. II. 580. — Hemsleyanus EE 518, 1047. officinarum Crtz. 580. Perkinsiae Rehd. " 1047. p CER П. 580. serrulatus Ht. 11. 580. Shiraianus Mak. hi 578. — Wilsonii Rehd. II. 1047. Suaeda Forsk. 267. — fruticosa an 267. Svida Small II. — alternifolia Small II. 439. — candidissima u II. 441. 1 II. 443. — Prieeae Small ПЯ 443. — stricta Small II. 442. ЕТИ 124 Swai ШОО m Taub. II. 85. буеорвіѕ Oliv. 433. — Cristiana Oliv. 443. — sinensis Oliv. 433, II. 957. — — integrifolia Diels 433. Symphoria een Pers. II. 669. 670. — glomerata Pursh II. — occidentalis R. Br. II. 671. Symphoricarpus Juss. II. 669. — acutus Dipp. II. 673, 1058. — Austinae Eastw. a 614. — eiliatus Nutt. II. — longiflorus Gray am [^ 615. microphyllus K. II. 673 mollis Nutt. II. 673. — acutus Gray II. 673. montanus Kunth II. 673. oceidentalis Hook. II. 670. = u Dieck II. 671. mosus II. 671. Жыш Moench II. 669. — spicatus Gray II. 669. Parishii Rydb. П. 673. parvifolius Eastw. II. 674. pauciflorus Britt. II. 672. racemosus Michx. II. 672. — laevigatus Fernald ГР gra — pauciflorus Robb. I rotundifolius nar Au "Ges, "Gu sinensis Rehd. II. 673. spicatus poet. П. 669. tetonensis Nels. II. 673. utahensis Rydb. II. 673. vaceinioides Rydb. П. 673. vulgaris Mehx: II. 669. M cu - II. 576. NI 1047. 118. Schn. II. 774. — atghanlen d Sch. П. 775. RD. в. 5 Big B = S 3 : Emodi Wall. II. 188. — pilosissima C. Sehn. II. 782. — rosea Cornu II. 781. [ о EEN ek ELE ETFI Sycopsis — Syringa. Syringa Giraldi Spr. "E 114, 1062. ub Giraldiana C. un Henryi C. Schn. EL 189. DE ha. Ii a Decne. II. 783. 780. Julianae C. Schn. II. Koehneana C. S. П. 1 Komarowi C. Schn. ir ligustrina Ht. II. ies Meyeri C. S. II. microphylla Diels а 118. glabriuscula 5 . II. 1062. oblata Ldl. II. — aba m п. vá. — x vulgaris II. СЕ pekinensis mir II. 7i persica L. II. 775. — alba Ait. II. 775. — laciniata Ait. II. 7 — rothomagensis Ni 1. 774. — typica C. Schn. d 75. — x vulgaris II. innatifolia Homil i n 1062. otanini C. M IL pubescens Ht. — Turez. II. т. — tibetica Bat. II. 776. — typica Turez. II. 776. — pilosa C. Schn. II. 776. Cu un Schn. Н. n 1063. Rehderiana C. S. rothomagensis A. Rich. П. 774. rotundifolia Decne II. 784. sempervirens Гапар XL 771. suspensa Thbg. II. dics Koeh. » Ling. II. 780, 106; 788, 1064. Sargentiana C. S. II. 1063. tetanoloba C. S. II. 1| ran ИШ et Franch. IT. 782, 1064. — Koeh. II. 1063. vitia P Bur. et Fr. II. 1062. tH. — Së a Denm Mem verrucosa C. S. I a Me Gr fs “IL. 776. Vahl II. 780. SIE C. Schn. II. 780. — hirsuta C. Schn. II. 780. — „Lutèce“ Ht. II. 781. — ovalifolia DC. II. 776. — rosea C. Schn. II. 781. — typica C. Schn. II. Ж. — — glabra C. Schn. II. — — subhirsuta C. Schn. т e vulgaris L II. 774. — alba Ait. II. 774. — coerulea Ait. II. 774. — rubra Lodd. II. 774. ` — violacea Ait. II. 774. Syringa — Thymus. 195 EXER Wilsonii C. S. e 1064. Wolfi C. Schn. II. — yunnanensis [neq d 180. Syspone sagittalis Grisb. II. 36. Tamarix L. II. — africana KA 1. 344. — chinensis DE d 342. S. et Z. II. 343. — plumosa Ht. II. 343. dahurica Willd. II. 345. — italica Avé-Lall. II. 345. elegans Spach 17. 343. gallica L. II. 343. — narbonensis ЕЕЕ П. 348. ЕВИ ИИ Pallasii Desv. П. 343. parviflora DC. II. 344. — x tetrandra II. 344. ШАА Pall. II. 342. plumosa Ht. 348. tetrandra Pall. II. 344. viridis Ht. II. 343. FEET — qeu Te "II. 1026. Tecoma chinensis Koch II. 623. — granditlora Delaun. II. 623. — — atrosanguinee Rehd. П. 628. — — aurantiaca Dipp. II. 623. —— ищ Dipp. lI. 623. — Thunbergi ДЫ, II. 623. — L hybrida Jouin II. — intermedia Schelle b 628. — Princei coccinea grandiflora Ht. II. — radicans Juss. II. — maderensis webb П. 4 e лаа Webb II. p Ternstroemia Mutis П. 329. japonica Thbg. II. 329. Tetra tracentron Oliv. II. 927. — sinense Oliv. II. 927. Tetradymia DC. II. 765. . 765. — Nuttalii Torr. et Gr. П. 765. — caespitosum Phil. 535. Tetraglochin VM Phil. 535. — strictum Poepp. d d 351. trastigma S II. 312, 1032. — capreolatum Koeh. I 2. — cuoc Diels et rm П. 313. hypoglaucum Planch. — — obtectum Planch. D 313. 'frathyrium Benth. 433, `80 D — SEINE Benth. 433. — iruticans L. — lucidum — montanum L. II. 598. — — hirsutum Boiss. II. 598. —-— ры иш, e 598. — supinum Ten. T — CERCHI Lam. II. T — олеш Ban П. 598. — Polium L. 599. Eee ED II. 599. — supinum Thea L. П. 103: — japonica Baill п о; — Sasanqua Nois. 1035. Thermopsis humi ES П. 22. — nepaulensis DC. I Thesium elegans Koch. a cordatum Dest, T 928. I. 393. — Mi дук үн АП. П. 393. — tinctoria Endl. II. 393. Thymus — angustifolius Pers. 606. — — empetroides ee et Grab. II. — — ericoides Wimm. et Grab. II. 606. — carniolieus Borb. 606. — Chamaedrys alpestris Tausch II. 606. — comosus Hauff. П. 606. — Hackelianus GC 1I. 606. = pou M. B. II. 606. — Januginosus Mill. 1 606, — marginatus Kern. — Marshallianus Wina. d б. — montanus W. 1.6 — ovatus Mill. IL. 606. — pannonieus All. II. 606. — parvifolius Opiz II. 606. — polytrichvs "s TI. 606. — praecox Opiz II. 606. 126 Thymus — Tilia. Thymus Гаи Schur П. 606. — Serpyllum L. П. 606. — — ovatus Bri . — — polytrichus E п, 606. — — Serpylium Bri . 606. . П. 605. — —— albus C. Schn. II. 606. — — angustifolius C. Schn. II. 606. — — latifolius C. Schn. II. 606. igaraea ишан Pursh 528. Aer L. II. 3 — йды зы. II. 376. — alba Ait. II. 386 — — X БЕТИ IT. 382. i 382. x platyphyllos II. E S pubescens Dip П. 381. 382. —— SE Diät, Ht. II. 381. = 381 — — acuminatissima V. Engl. П. 375. —— REM en П. 375. — — polyantha V. — UM Court. T — Braunii Simonk. II. 376. — eanadensis Mehx. II. 381. — carlsruhensis Simk. II. 379. — — aeuminatissi П. 873. — — asymetra ibis. Val П. 372. — — aureo- Msi U 3. П. 373 — — betulaefolia C. 8. IL. 372 zn Blockiana e S. IL 373 $ C. 5.1.3 JE = 5. i am. BEER Ke longibracteata с. S. IL 372. itifolia C. S. II. 372 rdifolia Bess. in 316. corinthiaca Bose II. 381. corylitolia Host II. 378. cucullata Jacqu. I е fep ES TE Stev. II. 379. а Е е Me mul II. 369. eburnea Ashe II. euchlora Koch II. E = > petiolaris II. 374. Шу. п. е: йн CS Шу europaea L. II. 3 asplenifolia PA 1I. 818. — borealis Wahlb. II. 372. — dasystyla Loud. II. 374. — Silieifolia Ht. IL 378. — laciniata Ht. II. 378. — pallida Wierzb. II. 374. flaccida Host I floridana Small II. 382. Franchetiana C. 5. II. 386. gigantea Ht. II. 381, 382, 387. glabra Vent. II. 381. grandifolia Ehrh. II. 376. — asplenifolia Не и. ds — filieifolia Ht. II. 378. — laciniata Ht. П. 378. — latebracteata ds II. 378. hegyensensis Simk. II. 374. Henryana Szysz. II. 388. heterophylla Vent. II. 387. heterophylla Ht. II. 382. hirsuta Presl II. 376. Hoffmanniana Op. II. 379. 314. СЕТИО z = Е 5 > e ы am Em s SS 5 Du SE S E m Houglii Rose II. 384. hybrida Bechst. IT. 374. — acuminatissima Rehb. II. 373. Jurányiana Simk — eudimitiata Simk. IL. 374. јаропіса Simk. П. 371 — X kiusiana II. 36». ЕВА еи leptophylla Small II. 88. longidentata Ht. II. macrophylla Ht. ni SC 382. шшен Sopr: et Maxim. II. 384. — prre T "en, 1. II. 384 mexicana Scheele II. 383. Michauxi Nutt. II. 387. microphylla Vent. II 374. Miqueli a Maxim. II. 385. — Sarg. II. 385. — chinensis i II. 384. — gracilis V. Engl. II. 386. Miyabei Jack II. 1038. monis Ош. n 316. pach 316. ms Sh II. 381. mongolica Maxim. II. 369. morifolia Simk. II. 373. multiflora TA П. 379. — Simk. 314. mutabilis Hose d 377. neglecta Spach II. 381. nigra Borkh. II. 381. — ei Ht. II. 381. — vestita А. Br. II. D MU UEM П. 379. oM quantis Gg П. 376. oceidentalis Rose II. 383. IL 374. a Rehb. II. 372 pallida Simk — tenuis V. Engl. II. 371. pauciflora Hayne II. 376. pekinensis Rupr. II. 384. pendula V. Engl. II. 387. petiolaris DC. IT. 386. X pubescens П. 384. — x tomentosa II. 386. pilosa Presl II. 376. platyphyllos Scop. — asplenifolia — Braunii Вес — 038 II — corallina Simk. II. Ш. — cordifolia C. S. П. 3 — — cucullata C. S. i 55 — — multibracteata C. S. II. 376. — oxycarpa C. 8. II. 376. Hesses a А 127 p cordifolja "S П. — S. Simk. II. 378. eugrandifolia C. S. II. 376. SC C. S. П. 376. lina C. — mutabilis C. II. 378. — e ‚5. IL. 877 — vitifolia 112809 filieifolia Ht. т 378. offmanniana Simk. II. 379. laciniata Ht. II. 378. multibracteata О. ше П. 376. mutabilis Simk. II. 3 obliqua Simk. II. E 9. oxycarpa Rchb. E 316. pendula Ht. II praecox Simk. II. So pseudorubra C. 5. II. 378 — corylifolia C. S. П. КА — Ho limanniana. Be 5. П. 379. — obliqua C. S. П. 379 — praecox C. 8. u $0. — pseudoobliqua C. S. II. 378. — pyramidalis C. S. II. 378. tissima C. S. II. 378. pyramidalis Simk. II. 378. — pseudoobliqua Simk. IL. 378. x rubra П. 319. sphaerocarpa Rchb. ү pus tenuifolia Simk. ns : vitifolia Simk. II. TRAN: Preslii Op. 11. 377. Pringlei Rose II. 383. pseudoobliqua Simk. II. 378. pubescens Ait. II. 384. och II. 382. — leptophylla Vent. II. 384. pyramidalis Host II. H us — latissima Borb. II. 3 — sphenophylla Borb. П 378 Richteri Borb. П. 374. rotundifolia Vent. II. 386. us DC. II. 379. — V. Engl. 319. = e C. S. П. 379. — dasystyla C. S. II. 379. — euchlora Di] su 374. — multiflora C. septemtrionalis SEN iL sibirica Bay. П. E E п En Hos Se Simk. II. 374. subparvifolia Borb. II. 374. sylvestris Desf. II. 374 es р i "вт. major S 312. — ovalifoba Ye П. 373. 198 Tilia — Tilia Taqueti C. S. II. 372. — tenuifolia Host II. 377. tomentosa Moench 1I. 386. | — petiolaris Kirchn. II. 386. — subvitifolia Borb. П. 386. truncata Spach II. 384. Tuan Szysz. II. 389. = dun VE Е SC Lév. II. 389. — betulaefolia Simk. IT. 372. — cymosa Simk. II. 372. — iol. variegatis Kirchn. II. 373. = IDEA Kirchn. II. 372. — major Simk. II. 372. — ovalifolia Simk. П. 373. — parvifolia Simk. II. 372. velutina K. K. Mack. II. 381. сеа. Br. E v dis Sim] vitia Host T E rz». П. 372. D e. П. 374. ee Tinus Vtt Sien, П. 653. - Tolmiea Hook. II. T Toona Roem. II. тош ien. iu 132, 1019. rminaria Roem. 696. — Sa Roem. "бв. — florentina Roem. 724. — diversilobum Greene II. 149. ` 1. 150. 150. xylon Raf. (= oxylon) pu II. 905. Trachelospermum Lem. 851. — divaricatum. K. Siin. П. 851. — jasminoides Lem. II. 85: pyrum lanceolatum M. B. 251. — — latifolium Rgl = — spinosum Presl 2 lendron SE Ht. II. 12. Triehothalamus lignosus Lehm. 522. m БКО Hook. II. 364. Ticker un П. 6: Tripetaleia S. et Z. IL. 461. — bracteata Maxim. II. 467. — paniculata S. et 7. II. 467, 1042. Triphasia е оше П. 129. Tripterygium Hk. 026. -W u Sr n ЕА Troc] n S. et Z. Ee — Se "5, et Z. 2 ostigma S. et Z. m 391. — arguta S. et Z. П. 327. | Ulmus. Trochostigma polygama S. et Z. II. 327. — ii S. et Z. II. 327. Ugni Turez. II. 1040. — ri De IL. 1040. Ulex L. II. — idola An П. 57. — Armoricanus Mab. II. 58. — australis Clem. II. 59. — europaeus L. — — autumnalis Zbl. II. 68. Galli Rouy II. 59. nanus longispinosus Rory 11. 59. parviflorus ШОП y IL 59. strietus Webb. 11. — plen E Galli Р]. П. 59. — genistoides Brot. П. 57. — intermedius Le Gall II. 59. — nanus Forst. 5 longispi pinosus C. S. II. 59. kg parviflorus Pourr. II. 59. — provineialis Lois. II. 59. — strietus Mack. 8. — Webbianus Coss. II. — Welwitschianus planen. П. 59. Ulmus L. — Abelicea Sibth. et Sm. 226. — alata A 214, П. 901. — alba Ht. 220. — — Rat. SCH — americana L. 213. — — aurea Wd. 11. 901. — — х laevis 213. — — nigricans Dipp. 2 — pendula EA 213, Ed 901. — — variegata arbuscula Woli IL 902. Bergmanniana C. S. П. 902. — cam Sé Hemsl. in Боз 805. LR - 218, 219, 805. II. 902. — — antarctica ваа 806. — — Berardi Reh Е — — betulifolia ec) Ht. 220. БЕЯ Ru L — — fastigiata — — fol. arg. Bd Kirchn. A minor A. et Gr. II. 902. vulgaris A. e ES ur 902. poniea Sai — prem Sec 200 — — laevis Planch. 805. t . 902. — — „Louis у. Houtte“ Ht. 220. — — microphylla fol. alb. dent. Ht. 220. Ulmus eiut monumentalis Bun .] 805. E UU Rb NL cMML DELL THE В [et Rehd. — myrtifolia UIS m 220. nuda A. et G — Koch II. Ze pendula Dipp. 220. punctata S.-L. m purpurea Ht. Rueppelii Ht. suberosa Welte. lI. 902. — pendula Ht. a turcestanica Rgl umbraculifera SI 7990), 805. — Trauttv. . — gracilis Späth 220. viminalis Loud. 220. El ЮЕЕРКЕКЕТ castaneifolia ноща, 216, П. 904. chinensis Pers. 222. ciliata Ehrh. 213. corylifolia Host 220. DEOS AE 222. crispa V Sans E 916, TI. 904. Dippeliana C. S. 218, п. 902. ТОН С. 8. 218. — Dampieri C. S. 218. — muscaviensis C. S. 219. — vegeta C. 8; 218. — Wredei C. S. 218. effusa W. 213. elliptica. к. Koch 216. erosa Wall. 216. gigantea Ht. 218. PAD Su s „ II. 901. Mill. 805, E 902. DEED um 217. latifolia Ta pendula C. — albo- их "7 S. 220. — en С. 8. 2 — viminalis C. — EIAS С.в 5 SC pubescens C. 8 E отага С. 5. 220. — Berardi eut purpurascens Da E 220. — tortuosa C. — sarniensis — virgata C. S. 220. Ee EE) Ulmus. Ulmus glabra suberosa Guerke 220. p propendens C. S. 220. ty 220. umbraculifera C. S. 220. Koopmanni C. S. 220. — vegata Loud. An "s 902. Пао Fr. П. Heyderi Ht. 216. hollandica in. 218. Mil Hookeriana Planch. 222. — Pall. 18, 11. 901. — — puncta aC. 5. lancifolia Ком. latifolia Ht. 218. 5 ; IL 904. macrocarpa Hance 216, II. 904. macrophylla aurea Ht. П. 901. major Sm. 218, II. ds — hetero) hylla 3 x. et R. 218. microphylla Per: minor Ma 220, "n 902. montana ШЕШ П. 902. — With. crispa od. 217. ешр Kirchn. 218. Wredei Ht. 218. Escaillardi Ht. 217. fastigiata Loud. 218. fulva Ht. 218. horizontalis Kirchn. 218. laeiniata Trautv. 218. latifolia Ht. 218. Pitteursii E 18. superba tricolor н E vegeta Ht. 2 nemoralis Ht. Ei nigra Lodd. 218. nitens Moench 805, II. 902. nuda Ehrh. 218. parvifolia Jacq. 2 pedunculata Foug. 2 pendula Lodd. 218. Ж. pinnato-ramosa Koeh. IT. 904. — aurescens ш IL. 904. Pitteursii Ht. 2 Plotii Druce л бов, presoa Salisb. II. 902. pumila L. 221. Ш Schneider, Illustr. Handbuch der Laubholzkunde. Registerband. 9 129 130 Ulmus — Vaccinium. Ulmus pumila an 220 — x scabra 11. 902. racemosa Borkh. 213. — Thomas un rubra Mchx. scabra. Mill. ds 8%, Ge 901. major Gürke X n p — macrophylla en 217. — mana Dipp. 2 nana C. 8. — monstrosa C. 5. 218. pendula C. S. 218. — serpentina C. S. 218. pyramidalis K. Koch 218. trieuspis K. Koch 218. typica C. 5. 217. — atropurpurea C. S. 218. — aureo-variegata C. S. 217. — SA xs 8. 211. — crispa C. — е © d 217. — firma C. — heterophylla C. S. 218. — lutescens C. S. 217. — macrophylla C. S. ou — nigra C. S. 218. sarniensis Lodd. 220. serotina Sarg. 222. sibirica Ht. 216. strieta Ldl. 220. superba Ht. 218. sureulosa Stokes IT. 902. Thomasii Sarg. 214. tiliaefolia Host 220. tomentosa Ht. 216. FEE КЕЕ ЕЕ К ЕКЕ ЕКЕ ЕИ urticaefolia Aud. 217. vegeta Ht. 218. — Ley II. 902. viminalis Ht. 219. айша, B. үл II. 902. Webbiana Н — Wilsoniana ni аат ir 904. Umbellularia Se lee 349,11.928. | II. 5. | Unedo edulis um Un: . 958. — speciosa Endl. m 258. Ima. M iD S П. 854. Urtica biloba Ht. — nivea Uvaria japonica т. 349. Vaceinium L. II. 548. — alaskaense How. II. 559. amoenum Ait. II. 553. angustifolium u = 504. | — arboreum Mars 549. Ajetostkphylie a. ii 560. — atrocoecum Hell. II. 553. buxifolium Salisb. II. 547. ` Vaccinium caespitósum Mehx. П. 556. — canadense Kalni = — chiococcum Decne. II. 553. cantabricum Huds. П. 515. Chamissonis Bong. 11. 559. — ciliatum Thbg. II. 552. шш ПЕ П. 553. — L. П. 55; | — — amoenum Gray II. 553. — atroeoccum Gr. 11. 553. m — disomorphum Mehx. "^j. 553. — dumosum Andr. lI. 547 — elevatum Sol. II. SC — Elliotti Chapm. П. — erythrocarpum Michx. d 561. — formosum Andr a. — frondosum L. 11. 548. — glaucum Mchx. П. 548 hirsutum Duck), II. 555. birtellum Ait. II. 547. hirtum Thbg. IT. 555. hispidulum L. II. 539. humifusum Grah. II. 536. Idsuroei Franch. et Sav. II. 551. intermedium Ruthe II. 558. japonicum Miqu. П. 561. anceolatum Dun. II. 1% ligustrinum L. II. macrocarpum Ait. — х Oxycoccus II. 561. melanocarpum Mohr 1I. 550. — candicans Small II. 550. membranaceum Dougl. II. 558. microphyllum How. П. 557. montanum Salisb. В 557. mueronatum L. II. 169. Myrsinites Lam. II. 551. m Hook. 11. 558. Myrtillus EAL Ze — anomalum Rouy 11. 557. — erythrocarpum A. et M. II. — leucoearpum Dumort. IL. 557. o oe e Hook. II. 557. x Vitis Idaea II. nigrum Britt. ne 555. — nitidum Andr. П. 552. — nubigenum Fernald II. 558. — occidentale Gray II. — oreophilum Rydbg. II 1047. — ovalifolium Smith П. 559. — ovatum Pursh II. 559. oxyeoceus L. П. — — intermedium Gray И. 561. carpum et Gr. II. 561. Se = pallidum Ait. д parviflorum Andr. П. 548. | я Е 3 5 2 ZS 32 së E T E — — angustifolium Gray 11. 554. — — leucocarpum Deane 11. 564. longeracemosum Fr. н M П. 552. . 561. — epruinosum Asch. et Magn. II. hu Vaceinium — Viburnum. 131 Vaecinium. pennsplvanicum myrtilloides | Fernald II. 5 — — nigrum Wi ood II. д — praestans Lamb. II. — pubescens Wormsk. i e. — punctatum Lam. II. 559. — resinosum Ait. II. 548. — sednense Pers. II. 556. — Small Gray П. 555. — E L. II. 550. - fructu coeruleo Ht. II. melanocar; dëse? a 11. 550. tenellum Ait. П. uliginosum L. n pud — — frigidum Schur П. 556. - krushianum Fisch. II. Ae - leucocarpum Zbl. II. macrocarpum Drej. mn in - microphyllum Lge. П. — — mucronatum GE) AL СЯ nanum Boiss. II. pubescens Zbl. i KH - sednense Rong II. 556. — ursinum M. A. Curt. II. 548. — vacillans Kalm 11. 554. — venustum Ait. II. 548. virgatum Ait. П. 552. - Vitis Idaea L. П. 559. — — leueocarpum Asch. П. 559. — — minor Lodd. П. 559. Valoradia Hochst. 11. 572. Slide, dM 11. 672. Vauquelinia Сог 2, ni 962. — angustifolia Gg . 962. — californiea Sarg. vi — corymbosa Corr. P 962. — Karwinskyi Max. in i 962. — Torreyi S. Wats. 4 Vella L. 358. — pseudoeytisus L. 358. — spinosa Boiss. 358. еа L. — Colensoi Hk. — cupressoides ні. ir er 1050. — Darwiniana Col. II. — decumbens Armstr. Be KÉ — diosmaefolia Cunn. II. 1051. — Hillii Col. IT. e" — loganioides Armstr. o 1050. E doy Hk. II. raversii Hk. II. EN 1052. as — trisepala Col. II. 1052. Me floribunda Mart. et Gal. Vesi bie d sinuata kus 359. — utriculata ets Viburnum L. I. 63: 5 1057. — acerifolium Ht. in 640. — — L. II. 642: IL A mum acuminatum Ht. II. 656. — amplifolium Reha. A 654. — anglicum Ht. — arborescens еше TE бз. | — arcuatum Kom. II. 663 — Awabueki Koch II. 667. — P Bat. II. 648. ak. 11. 663, 1058. 1. ii п. = brachybotryum Hemsl. II. 667. — bracteatum Rehd. II. 649. — brevipes Rehd. II. Xu Taquet ii Rehd. II. -- buddleifolium C. x GE 11. 659. — Buergeri Miqu. I burejaetieum Rel т Herd. П. 663. burejanum Herd. 3. Carlesii Hemsl. in 658: н SH — ceanothoides C. H. Wright 11. 643. — chinshanense Graeb. П. 665. — einnamomifolium Rehd. II. 652. — congestum Rehd. П. 664. — cordifolium Wall. II. 665. — coriaceum Bl. 54. — corylifolium Hk. “IL 646. — cotinifolium Don II. 659. — crassifolium Bo П. 654. — cuspidatum Thb; 666. | — eylindrieum Нан. п. ee — dasyanthum Rehd. — Davidi Franch. II. — davuricum Pall. II. a. — Demetrionis Deane et Rob. II. 649. — dentatum —— longifolium um п. 647. — lucidum Ait. — pubescens Ait. I. 65: == een Torr. et бг. П. 647. mitomentosum Mehx. ll. 647. Diclsii Graeb. 11. 662. dilatatum Thbg. II. 645. — radiatum E п. WE — ellipticum Hook. — erosum Thbg. BEER Т! erubescens Wall. II. 669. — burmanisum Rehd. П. Aa — Prattii Rehd. ir 1058. fallax Graeb. II. 661. foetidum Wall. II. 643. — rectangulum Rehd. ^и. 643. Fordiae Hance II. us fragrans Bge. II. furcatum Bl. п. E pe Giraldii Graeb. 11. 662. — glomeratum Max. Il. vu — grandiflorum Wall. II. 66 — Hanceanum Dipp. E 647. 9* 132 Viburnum Hanceanum Max. IL 667, 8. Henryi Hemsl. ША GC 1058. Hessei Koeh. II. hirtulum Rehd. n en. hirtum Thbg. 387. hupehense Rehd. И. 649, 1058. hypoleueum ys E IT. 660. ichangense П. 650. involucratum ^ Wall II. 646. Jacquemontii Ns П. 643. japonicum Sprgl. Keteleeri Carr. П. 663. macrocephalum Carr. II. 663. laevigatum Ait. II. 657. Lantana L. П. 659. — тонош но П. 659. — discolor Hut. — glabratum habt i 659. — maculatum d SE 659. minus Dipp. II. — rugosum Rehd. d Zen lantanoides Mchx. II. 660. latifolium Ht. 1. 654. laurifolium Lam. 11. 653. SE E — 8 EN бау П. 656. EC Lam. 641 lobo ш б П. 649, 1058. eulosum "ey П. 1058. dedans Mill. II. maerocephalum SE "п. 663. — Keteleeri Nich. II. 663. 649. — tomentosum S ED em 647. mongolieum Rehd. Il. Mullaha Ham. II. e. multratum К. Koch II. 659. nervosum Don II. 667. nitidum Ait. II. SE nidum L. П. — angustum. oes РТК EI — cassinoides Torr. et Gr. II. 655 — Claytoni Torr. et Gr. IL. 656. — grandifolium Gray II. 656. — nitidum Zab. II. 656. — serotinum Rav. II. 656. obovatum Walt. II. 657. odoratissimum Ker II. 667. opuloides Mühl. II. 640. Wi s II. 640. Eile L. СЕ m П. 640. mum eum C. 85. 640. SE ч 1I. 642. — — fl. pl. Ht. nanum ге меш aL 640, S - pygmaeum n. П. 640, na roseum L. Sargentii Tak. П. 1057. 1 et Gr. I. | | MACC qM Viburnum. Viburnum Opulus scantoearpum Späth II. 64 — sterilis DC. II. 640. orientale Pall. IT. 643. ovatifolium Rehd. II. 647. ар dee Pursh 11. 640. plicatum Th ү =- ln Miqu. П. -— m Miqu. II. 665. ОШ Wall. II. 659. Pratti Graeb. II. 669, 1058. EN Hemsl. II. 652. — parvifolium Se 11. 652. ишш Це . 656. — globosum Nash II. 656. pubescens Pursh II. 651. pubigerum enc ok et SC E 669. pyramidatum pyrifolium Poir. П. Kä rectangulum аар. П. 643. reticulatum Ht. П. 667. BT Hand. П. 664. rigidum Ven - 654. rosaceum m. d “640. roseum Ht. II. 640. 666. | | — Rosthorni Graeb. II. 665. rufidulum Raf. rufotomentosum Small II. 656. rugosum Pers. — Sandankwa Hassk. II. 667. pus Sargenti Koehne II. 640, 1057. E П. 640. — calvescens Reh scabrellum Chapm. TI. 647. scandens L. F. semitömentosum Rehd. п. 647. sempervirens K. 11. 643. serratum Thbg. S setigerum Hance II. 654. shensianum Maxim. 11. 662. . 654. 1. 667. sympodiale Graeb. II. 665 Tequetii Lév. II. 1058. ternatum Rehd. II. 654. — theiferum Rehd. II. 645. Tinus L. II. 652. — strictum Ait. II. 654. Ере 10685 tomentosum Lam. II. 659. — Thbg. II. , 1058. cuspidatum Maxim. II. 666. lanceolatum Rehd. II. 666. Mariesi Veitch II. 666. parvifolium Rehd. II. 666. plenum Rehd. 11. А вор. plicatum Maxim. rotundifolium Rend. І 666. Viburnum — Vitis. Morse tomentosum sterile Zab. II. = SE Шы II. 640. — urceolatum S. u. Z. E 661. — utile Hemsl. — venosum Britt. Il. em — — Canbyi Rehd. П. 647. — — longifolium Rehd. II. 647. — venulosum Benth. II. 643. — Veitchi C. H. Wright П. 658. — Vetteri d II. 656. — virens Thb; g. 988. — Wightianum Wall. II. 669. — Willeanum Graeb. II. 6: — Wilsoni Rehd. II. 647. — Wrightii Ht. 645. — — Miqu. II. 645. nn Rehd. II. 667. Vinea L. II. — acutiflora Bert. П. 850. — difformis Pourr. 11. 850. — major L. П. 849. — — elegantissima Mill. IT. 849. ubescens Boiss. П. 849. — media Hoff. et Lk. П. 850. 848. — minor L. — — alba Dip: I 849. Р. = $ 2 E Ej IS 5 T E, = SE — — — pleni А — — rosea Mill 849. — — — plena Dipp. II. 849. — — typica C. S. П. & y d — pubescens Urv. П; 850. Viola arborescens L. 11. 356. Viorna flaccida Small 277. — obliqua Small 2 — versicolor Small 277. Virgilia ponui jm П. 16. E IT 16. — album L. 248. — — coloratum Kom. II. 905. — — laxum Fiek. 249. — — lutescens Mak. II. 9 — — rubroaurantiacum Mak. П. 905. — austriacum Wiesb. — — eoerulea Rehd. II. — — diversifolia Schelle п "594. E latifolia Loud. II. 5! — cannabifolia 5 ФЕ & i SCH — incisa Lam. II. Hn 849. 49. | E | Vitex incisa heterophylla Fr. II. 1033. — — multifida e Schn. II. 594. laciniata Ht. IL. 594. — latifolia Mill. T 594. — verticillata Lam. II. 594. | Vitis L. II. 301, 1032, 1033. — adstrieta Hance m 1033. — aestivalis Mehx. II. 306. — Bourquiniana Ta II. 306. — х candicans — canescens Engelm. 1I. 308. | — — x einerea — — Lincecumii ш “TI. 306. amurensis Ht. 320. d Bn | арг. | — arborea L. II. 3: — argentifolia Muns. "IT. 306. — arizonica Engelm. II. 30: = x rupestris 11. 310. — armata Diels et Gilg 11. 303, II. | — — Veitchi Veitch IL 1033. 11. 306. В п — austrina Smal — Baileyana Muns. II. 308. — Berlandieri Planch. II. 308. betulifolia Diels et Gilg 11. 303. Bourquiniana Muns. II. 306. brevipedunculata Dipp. II. 319. californica Benth. П. 2 mun Engelm. 11. 304. x Berlandieri П. 304. ne D. Don II. 312. Caribaea DC. II. 306. citrulloides Ht. IL 320. Coignetiae Pull. II. 305. congesta Ht. M 805. — sempervi coriacea Shuttl. II. 304. Davidi Foéx II. 303, 1033. Delavayi Veiteh IL 1033. diversifolia Prince П. 306. Doaniana Muns. II. 304. elegans K. Koch IT. 320. fieitolia Bge. II. 307, 1033. flexuosa Thunb. II. 309. parvifolia en: II. 1033. Wilsoni Veitch IL 10: | | rel | — floridana Raf. Foéxeana Planch. II. 310. Girdiana Muns. II. 306. hederacea Ehrh. II. 317. — texana Dur. II. 316. EE) 133 134 E uuu e cineri cl ЕЕРЕЕ [ЕЕ — cordata — humulifolia J. D. Hook. TL himalayana Bran: 314. Hoggi НЕ d en incisa Jacqu. II. inconstans Mir i Ps. indivisa Willd. IT. 318. japonica ze И. 315. == Thbg. I e Labrusea L. П. 3 — x vulpina II. SC laciniosa L. П. 312. lanata Roxb. II. 305. leeoides Ht. II. 1032. — Maxim. II. 323 Linsecomii Buckl. II. 306. Longii Prince II. 310. megaphylla Veitch 11. 1034. monosperma Mchx. IT. 311. monticola Buckl. II. 310. Munsoniana Simps. II. 301. Mustangensis Buckl. i 304. Nortoni Prince Vuevo-Mexicana Ke 11. 310. odorat: a Donn II. 310. orientalis Boi 2 мше Rom. du Caill. palmata Vahl II. 310. parvifolia Roxb. II. 309, 1033. pentagona Diels et aiy п. 306. persica Boiss. II. 318. Piasezkii Maxim. П. 303. — Baroniana Diels et Gilg II. 303. Potentilla Lév. et us П. 313. — glabra L. et V. EN pubescens Miqu. II. "ur pullaria Le Conte II. 312. quinquefolia Lam. П. 317. — macrophylla Lauche IL. 315 — radicantissima Lauche II. 317. — hirsuta Nich. II. 317. riparia Mehx. II. 310. — palmata Planch. 2 ШО, — eirrhisequa Koeh Romaneti Rom. du "4 ni E rotundifolia Mchx. II. 301. Royleana Ht. II. 322. rubra Mehx. 11.311 rubrifolia Lév. et Vt. II. 1033. rupestris Scheele II. 309. 1. 30 an Franch. et Sav. ll. estris taurina Bartr. iL 301. texana Muns. П. 310. Thomsoni pe H. 1033. 320. п. 302, Vitis — Wisteria. Vitis Thomsoni Mus 11. 1033. — Thunbergi 5. et Z. П. 307. — adstrieta [o п. nr — — сіпегеа Gagnep. П. 1033. Treleasei Muns. II. 310. tri шош Del et Gilg 1I. 306. vinifer: — amurensis Rgl. П. 811. — apiifolia Tod II. 312. — Davidi Hort. II. 1033. aciniosa Dipp. II. 312. — Veitchi Ht. II. 315. SA SE П. 301. | Б ун ir Mer Mnch. II. 559. ‚ M. et Sch. n 28. — See 160 M. et S. П. 30. Wagneria Middendorifiana Versch. I. Weigela (Weigelia) Gabe: II. 745. — arborea е "hr П. 749. — arborescens 11. 751. g. II. 750. sboisii Carr. II. 748. E Пн ena Ht. II. 751. — florida DC. II. 748. — grandiflora alba Ht. П. 748. — intermedia Kirchn. II. 748. Isoline V. Htte. II. 748. — japoniea Thbg. II. 751. — Lavalléei Ht. II. 751. — Middendorifiana Ht. П. 752. — multiflora Ht. II. 751 — rosea Ldl. II. 74 2 — alba Carr. П. 748. — mana fol. varg. V. Htte. II. 748. Stelzneri V. Htte. II. 748. Wiborgia Mnch. II. 48. Wiekstroemia Endl. II. 393, 1038. — саласы ма n. II. s — Ganpi “et Am. IL Wigandia Ké SC Wikstroemia Endl. П. 393, 1038. ria) Nu — brachybothrys 8. E: 2. chinensis multijuga fie bd T. frutescens DC. П. 76. - — macrostachya Torr. TU um et Gr. IL E Se ek П. 76. polystachya K. Koch II. 79. sinensis DC. II. 78, 1010. Wisteria — Zelkova. m sinensis 5. et Z. II. 7 a W. Miller II. De — — maerobotry: — — variegata ү. УЙ. E m violaceo- -plena C. ad ресіоѕа Nutt. II. 76. Xanthoceras Bunge II. 257. Xanthorrhiza simplicissima Marsh. 273 Xolisma ferruginea Hell. IT. 532. — foliosiflora Small II. „533. — fruticosa Nash Xylophylla | obovata W. п, о her II. 707. asperifolium Dec. II. Bungeanum Rupr. II. Ed campaniflorum odd. П. 704. SE Pursh II. 692. coeruleum Dum. de Cours. II. 695. conjugiale How. II. 711. cordatum Moench II. 717. flexuosum Dum. 183. gibbiflorum Rupr. II. 722. hispidum Steph. II. 701. ibericum Fisch. II. 697. involueratum Rich. II. 705. Karelini Rupr. II. 710. Ledebourii How. II. 705. ligustrinum D. Don II. 695. Maacki Rupr. II. 724. Maximowiezii Ripr: II. 712. mexicanum пш . 693. nigrum Med. I oblongifolium Gold. EN 706. orientale Fisch. i Tm IL 693. 122. rs Philomelae pubescens Juss. i purpurascens Dec. II. 687. Durus Borkh. II. 717. um. de Cours. II. 704. EE i П. 692. Solonis Eat. spinosum Dec. п бав, tataricum Dum. Че Cours. П. 717. — Michx. II. 692 utahense How. II, 692. villosum Mehx. II. 694. aD iuit — Torr. П. 706. vulgare Borkh. П. 722. Yucca L. II. — acuminata pues 1I. 859. — angustifolia Pursh II. 858. Er ans Бай. i 858. — — elata Engl. iir ENS Шы Pa `858. DETRAS subtomentosum Rupr. 71 SEM EREMO SAM rog - — brevifolia Englm 135 Yucca arborescens iUm П. 859. 859. Draconis Nm Torr. II. 859. elata Englm. an Auct. П. 857. — ficia Engin. П. 857. — x glau d ue Bak. II. 858. flaccida ud a E — — x glau : ы, Ges p Po — integra glauca Nutt. П. кё." р — Sims II. 857. — stricta Trel. IT. 858. glaucescens Er Eu 856. E SE — EIE Englm. II. 859. Harrimanianae Тге!. IL 858. karlsruhensis Graeb. II. 858. parviflora Torr. II. 859. pendula Groenl. П. 859. radiosa Trel. II. 858. recurva Haw. II. 859. recurvifolia Salisb. II. 859. stricta ID tenuistyla Trel. II. 858. — Whipplei Bak. II. 859. Zanthorhiza L'Hér. 273. — apiifolia L'Hér. En Zanthoxylum L. II. S — acanthopodium bo. 1I. 118. — ailanthoides S. Kë 2 П. 121. alatum Roxb. I americanum Mil i 118. — Arnottianum Maxim. II. 118. Bungei Planch II. 118. modulus ЖЕТЕ П. 120. dissitum Hemsl. fraxineum Willd. II. Ze fraxinoides Hemsl. П. 119. mandschuricum Benn. II. 121. mieranthum Hemsl. II. 120. ишш. шыш, П. 121. nitidum Bge. II. Piasezkii «BS Tt i piperitum DC. II. 120. planispinum 5. - II. 120. schinitolium 8. e! stenophyllum Hemd, П. 121. trifoliatum L. Tweedi Engl. d E Kol П. 119. uschneria Pre: 8. argentea A. Nels. "I. 418. arizonica Dav. II. 418. litornica Pres! II. 418. — latifolia Ldl. П. 418. latifolia Greene II. 418. tomentella Greene II. 418. Zelkova Spach 224, 805. 136 Zelkova — Zygophyllum. Zelkova Abelicea Boiss. 226, 806. — acuminata Planch. 226. — carpinifolia Dipp. 225. — erenata — cretica Spach 226. — hirta C. — јаропіса Di — keaki Маун i Е 296, 806. . 806. — serrata Mal — ulmoides C. Schn. Саи оша m П. 527. — floribunda п. — dE ol П. 527. — racemosa 528. — speciosa Don "ТЇ. 596. — — pulverulenta Rehd. II. 527. Zizyphus Mill. П. 261. Giraldii Spr. П. 1031. — Jujuba Lam. II. dd — — spinosa Bge. II. 261. Zygophyllum L. 1T. 115, 1017. brachypterum K. et K. II. 1017. Fabago L. II. 1018. — ovigerum F. et M. II. 1018. — xanthoxylum Engl. II. 115. | Druck von Ant. Kämpfe, Jena.