.-,y; ., „?.vs",' ^ 94 ' .L515 1834 F 2: J ^^^57 ^^^^;:^ j ..> 7^ Trilllrt'l NIXUS PLANTARUM. AUCTORE JOHANNI LINDLEY, PHIL. DOCT., PROFESSORE LONDINENSI, Die 8 t ä in m e des Gewächs reich es. Von JOHN LIXDLEY, Dr. phil., Profe.ssor zw London, etc. Verdeutscht durch UöRARY C. T, BEILSCH3IIED. New york ' ßOTANICAL Mit einer Vorerinneruna^ KVhn. Dr. C. G, NEES von ESENBECK. Nürnberg 1834, hei Johann Leonhard Schras;. iNEW YOR«: 30TANICAI. n A P r>EN Zur Rechtfertigung dieser Ausgabe einer, dem Umfange nach kleinen, aber reiclilialtigen und sehr beachtungswerthen Schrift''), ein Wörtchen mehr zu sagen, als des Herrn Verfassers eigne Vor- rede besagt, scheint völlig überflüssig. Herr Lindley hat sich die Aufgabe gestellt, zwischen die, wesent- lich natürlichen Grundabtheilungen des Gewächsreichs und die auf naturgemäfsem Wege abgeleiteten und anschaulich gemachten sogenannten Familien Cordiußs nat2iralcs) , als die ncHchsten Inbegriflfe homologer Gattungen, das Bindeglied nicht minder naturgemäfser Mittelstufen in der Vereinigung mehrerer Familien unter einem allen gemeinsamen Entwicklungs - oder Bestrebungs-Typus einzuschieben, und dadurch das Ueber sichtliche der Betrachtung des Gewächs- reichs auf wissenschaftlichem Wege zu fördern. An die Stelle der gröfstentheils künstlichen Zwischenglie- der der beliebtesten natürlichen Methoden, sollten an- dere treten, die eben so aus dem Geiste und der An- schauung einer Gesammtheit von Pflanzen -Familien abgeleitet (abstrahirt) wären, wie die Familien aus dem lebendigen Studium der von ihnen umschriebenen Gattungen hervorgehen , ungefähr so, wie dieses Herr Robert Brown aufs geistreichste in der Idee natürli- cher Classen im engern Sinne angedeutet, auch theil- weise im Einzelnen ausgeführt hat. Herr Lindley dringt überall auf die Beurtheilung der Werthe der charakteristischen Kennzeichen nach dem Werthe *) Nixus plantarum. Aucfore Johanni Lindley , Pliil. Doct., Piof. Loiidineiisi. Londini apud Ridgway et FiUos. 1833, V u. 28 S. 8. — IV — und der E r k e n n t n i f s der n a t ii r li c li e n Grup- pen selbst, die durch sie wissenscliaftlicli cliarakte- risirt werden sollen; er warnt nacluliücklich vor dein entgeo;ensetzten VV^ege der apriorischen Bestimmung- der Werthe der Kennzeichen, oI)wohl er auch diesem sein g^ehührendes Recht widerfahren läfst. Was er in den kürzesten Grundziigen uns hier vor Augen legt, ist nichts Geringeres, als eine systematische Ueh er sieht des ganzen Gewächs reiches, in so genau angepafste Ausdrücke gefafst, dafs jede Stufe: yi.r/fn, fJrdo etc. durch die wenigen ihr beigesetzten Wortzeichen von allen andern unterschieden werden k a n n. Dieses schien uns, als ich die mir durch den verehrten Herrn Verfasser übersendete Schrift mit meinem Freunde Beilschmied durchlief, auch wirklich auf dem Wege des berühmten Autors erreicht; nur glaubten wir, dafs manchen Bezeichnungen für den nicht ganz geübten Leser noch ein erläuterndes Wort beigefügt werden müsse, und so entstand zugleich der Gedanke an eine t heil weise Ue b ers e t zu ng, um unsrerseits diese Schrift noch mehr verbreiten und gemeinnütziger ma- chen zu helfen. Nur die Diagnosen und die Namen blieben unübersetzt. Ich hoffe und wünsche, dafs da- durch die Zahl der Leser dieses Werks sich unter uns vervielfältigen möge. Das bezeichnende Wort Xi.vus, welches Herr Lindley zur Benennung der Verbindungs- stufen der Anordnungen wählte, ist im Deutschen kaum wieder zu geben. Der Verfasser wollte damit auf das Lebendige in der Einheit dieser Glieder, auf die in- nere, aus der Differenz der Formen hervorblickende einende Lebens - Best reb u n g hinweisen. Der Herr Uebersetzer hat dafür „Stamm" gewählt. Breslau d. 9. Nov. 1833. />r. C. G. Nces V. Esenhcck. Vorrede des Herrn Verfassers. Die sogenannte natürliclie Ordnung der Pflanzen ist, wie bekannt, grofsentlicils künstlich. Die Haupt- Classen , welche sich auf physiologische Charak- tere gründen, fallen wirklich natürlich aus und bilden die unver- änderlichen Grundlagen des Systems. Auch die Familien, orcU- nes , sind, sobald sie nach Uebereinstiniuuing des Baues der Spe- cies streng umgriinzt sind, gröfstentlieils natürlich und lassen kei- nen erheblichen Tadel zu. Aber alle die übrigen Untcrabtheilungen, welche zwischen den Classen und Familien in der Mitte aufgestellt werden, hülicr als die letztern, den ersteren aber untergeordnet, sind durchaus nicht den wahren Verwandtschaften gemäfs, sondern ihnen feind- lich: sie trennen die nächsten Gattungen und stellen die verschie- densten übel in einerlei Nachbarschaft. Eben nicht besser stimmen die öleinungen der Botaniker in Betreff der Unterabtheilungen der Classen mit einander überein. Einerseits haben wir Jussieu^s ältere einfachste Methode, De Candolle's Abänderungen derselben, und unsre [Lindley's] analy- tische, welciie alle offenbar künstlich sind, andererseits die schä- tzenswertheu Arbeiten Agardh's und Bartlings, welche zu Besse- rem Bahn brachen; dann Reichenbach's Ucbersicht und H. ScIuiKzs Anordnung, von welchen beiden der erstere am wenigsten, letz- terer besser die wahren Verwandtschaften der Pflanzen durch- schaute; und andere, die wir übergehen. — VI — Da die Sache sich so verhüll und der Stand der sysfcmali- schen Botanik der besagte ist, so scheint es zur Vervollkommnung des natürlichen Systems von weit gröfserer Wichtigkeit zu sein, mittlere Abtheilungen aufzustellen, welche nicht minder natürlich seien als die obersten und die untersten, als neue Familien vor- zusclilagen , über deren Werth sich , so lange das System selbst unvollkommen ist, kaum urtheilen lafst. Von Tag zu Tage ver- mehrt sich die Anzahl der Familien, dafs, wie kaum zu bezwei- feln, ein neues Chaos bevorsteht, wenn wir länger zögern, die Schaar in Ordnung zu stellen. Nicht gern möchte ich es sein, der solches Amt übernähme; und nie liätte ich es übernommen, wenn einer von den Meistern cjer Wissenschaft, die in unsern Tagen mit so hellem Lichte leuchten , seinen Geist mit Eifer auf dieses Studium gewandt hätte; denn bei einem Vorhaben, unter welchem schon so viele grofse Männer erlegen sind, ist schwerlich Ruhm zu erhoffen, vielmehr Tadel zu befürchten. Aber die Gefahr drohet, die ganze Wissenschaft stürzt Hüter ihrer Last zusammen ; und ich ersehe keine andere Hoffnung des Heils als in Verwerfung aller künstli- chen TlieiJe des Systems und in Ersetzung derselben durch eine neue wirklich natürliche Vertheilung der Familien. Wenn bisher keins der Bemühen, ein natürliches System zu Stande zu bringen, glücklich ausfiel, so lag der Grund nach meiner Ueberzeugung darin, dafs man öfters manche Jussieuische Regeln über den Werth von Charakteren für durchaus sicher hielt, welche vielmehr zu den trügliclisten gehören. Dergleichen sind besonders der Stand der Staubfäden um den — und unter dem Fruchtknoten, d.i. die perigijvesis und hypogynesis , welche Charaktere zwar nütz- lich und bei Aufstellung von Gattungen, ja selbst von Familien, von Wichtigkeit sind, aber kaum Anzeigen weiterer Verwandt- schaften gewähren , und nur äusserst selten Ku Unterabtheilungen der Classen brauchbar sind. Charaktere dieser Art, wie die Hypogynesis und Perigynesis, Welche zu Jussicu't> Gruadcharaktcrcn gehören, sind nach meiner — VII — Meinung liöchst niifslicli , wenn man nicht sagen will befrilglich. So haben wir die hypogynischen Mhnosae unter den öfters peri- gynischen Leguminosen, eben so viele hypogynische Saxifragae als pcrigynische, die perigynische Caryophylleen- Gattung Lar- brea mitten im Heere der Hypogynen , und sehr viele andere, die jeder Botaniker kennt; und es ist nicht einzusehen, wie das Anhaften der Staubfäden an der Kelchröhre, welche öfters kaum zu entdecken ist, so wichtig sein könne^ dafs es die sonst ähn- lichsten Formen aus einander risse. Nicht minder bedeutend ist der tausendmal wiederholte Irr- thum, als gebe der Charakter die Abtheilung, nicht die Abthei- lung den Charakter. Ob jener Lehrsatz anzunehmen sei, scheint gänzlich von der Art des Charakters abzuhängen. Ist es ein Grundcharakter [eh. fundamentalis] , so ist er durchgreifend und bestimmt die Abfheilung ; ist er geringeren Gewichtes, so taugt er wenig zur Begränzung von Abtheilungen und mufs dann ver- worfen werden. Zum Beispiele : endogenisch zu wachsen ist Charakter der Endogenen; wer würde aber eine Smilacea oder eine Dioscorea von diesen ausstofsen, weil ihr Aussehen das eines Menispermum oder irgend einer Euphorbia ist? Ueberhaupt ist Verwan d t s c Ii a f t , diese Grundlage der natürlichen Methode, nichts als Uebcreinstimmung in den wesentlichen Merkmalen, wie Analogie diejenige in den zufälligen. Was ist demnach wesentlich? und wie sollen wir unter den verschiedenen Graden der Charaktere unterscheiden? hier ist die Schwierigkeit ; sie ist nicht mit Worten, nur durch Erfahrung au lösen. Ich stimme nicht der Lehre Derer bei, welche meinen, die Geltung der Charaktere sei a priori zu bestimmen, und welche sagen, der Grad der Wichtigkeit sei dem Grade der Entwickelung gleich. Im Gegenthcile halten wir nur so viel für gcwifs , dafs die physiologischen Merkmale, wie Dasein oder Fehlen der Ge- schlechter, die Art der Keimung oder des Wachsens und der in- nere anatomische Bau des Stammes keinem anderen nachgestellt werden dürfe ; und dafs alle übrigen , sie mögen im Baue der — VIJI — Blötlie, Oller der Frucht, oder des Samens und anderer Tlieile be- stehen, in den verschiedenen Thcilen des Pflanzenreiches aus bis- her noch fanz unbekannten Ursachen bald wichtiger, bald minder bedeutend sind*). So ist z. B. der Stand der Corolle auf dem Fruchtknoten (..epigyncsis'-J bei den Compositis durchgreifend und diesen Pflanzen durchaus wesentlich; bei den Ericeis ist die- ses Merkmal von geringerer Bedeutung, wie f^accinium zeigt; bei den Saxifrageis ist es gar werthlos. Ein grofscr Eiweifskör- per in Begleitung eines sclir kleinen Embryo scheint die erste Abtheilung der vielblumenblättrigeu Dikodyledonen zu bezeichnen; bei den einblumenblättrigen (Monopetalae) aber ist jenes Merk- mal nur zufällig, wie die Ovohancheae und Pijiolaceae be- weisen. I^achdem dies vorausgeschickt, will ioh einige Worte über das System sagen. Den meisten Autoren hat es geschienen, als sei keine Ab- thcilunn- von gewissen und festen Gränzen umschlossen ; den Spe- cies allein gehören festbegränzte Charaktere an , sagt man ; aber kaum mit Reclit. Alle physiologischen Merkmale scheinen durch- gängige Geltung zu haben, z. B. Sexualität und Geschlechtslosig- keit , die Eigenschaft als Endogenen oder Exogenen zu wachsen, als Gymnospermen u. a. ; nur die vom Baue hergenommenen Cha- raktere allein sind ungleich - standhaft. Letztere, geringer als die physiologischen, drücken nur verschiedene Ziele oder Bestrebun- gen, Ni.ru s [Anläufe, Anstreben, Laufs - Richtungen] der Ge- wächse aus, nachdem sie bald nach einer Art der Entwickelung hinstreben, bald nach der andern; für solche sind keine Defini- tionen , nur Diagnosen , anzuwenden. Die sogenannten Charak- tere dieser Nlxus oder Bildungsbestrebungen -^*) bestehen in wci- *) Vgl. Liiidley in Flora od. allg. bot. Zeit. 1833. Bd. II. Beil.l. S. 81 ff. d. Vebeis. **) Im Folgcjideu dciKür^c wegen deutsch uiit ..Stnmnie. Stanmr- aiisgediiulvt. d. Ucbci>. — IX — ter nichts als in Andeutungen der vorherrsclicnden Formen, wclclur nämlich in den Typen gefunden worden: sie sind reich an Aus- nahmen, Avelche aher, wie Agardh sehr gut sagt, „den Cliarak- teren, nicht der Verwandtschaft zur Last fallen" (ad charactc- res, non ad ajffinitatem perlinentj. Die Pflanzen, welche der Idee eines Nixus am meisten zugebildet (conformcs) sind, werden allerdings den Charakteren der Abtheilung am besten enlspreclieii ; die davon am meisten abweichen , entsprechen ihnen weniger, auch wohl sehr wenig, so umfassen die Onayrales , welche po- lypetalisch sind, auch die bliimeublattlosen Halonhageen, die iiy- pogynischen Erlcales auch die epigynisclien Vaccinien. Es kann sein, dafs der wesentlichste Charakter solcher Ordnungen verbor- gen liegt; aber bis ein besserer entdeckt wird, haben wir nur jenen allein zu gebrauchen. Davon aber halte ich mich durchaus überzeugt, dafs, wer Unwandelbarkeit der Natur in aussei liciicn Dingen aufzufinden ausgienge, mit den Danaiden schöpfen würde. Dafs eine dichotomische Anordnung die natürlichste unter allen, und die einzig wahre sei, hat Fries behauptet; wie aus dieser die vierzählige sich ableitet, ist Allen bekannt; die Notli- wendigkeit der fünfzahligen aber, welche der scharfsinnige Ma- cleay geltend macht, liegt weniger am Tage, iiire Zulässigkeit hat mir sogar lange nicht eingeleuchtet. Ich mufs aber beken* nen , dafs die Verwandtschaftsreihen, die in vorliegendem Sy- steme die natürlichsten sind, öfters, wider meinen Willen, fiinf- zühligo Ordnung annahmen. Sehr oft habe ich gefunden, dafs, wie Fries sehr gut gezeigt hat, mehr oder weniger geschlossene Kreise die wahren Verwandt- schaften der Pflanzen ausdrücken, und ich zweifle nicht, dufs dieses Gesetz wirklich der Prüfstein der Verwandtschaft ist. Doch sind gar viele Kreise nocii sehr unvollkommen, wovon manclie der Natur der Sache nach vielleicht immer unvollständig bleiben werden, andre aber, und die meisten, der Vollendung entgegen- sehen, wie bereits tägliche Erfahrung lehrt. Das Bemühen der Botaniker mag dahin gehen ; diese Sprünge, oder vielmehr Lü- — X — V ckcn , geschickt auszufdllen ; denn so werden ihre Arbeiten , auf einen einzigen Punkt gerichtet , zur Ausbildung der Wissenschaft eingreifen ; so werden die wahre Geltung der Abtheilungen , so die wahren Beziehungen und Verhältnisse der Anläufe (Nixus) sich eröffnen und das System des Pflanzenreiches wird den Na- men des natürlichen mit Recht erwerben. NIXUS PLANTARUM. Singula sphaera (sectio) idcam qnandain cxponit, iiKlrqiie ejus character iiotioiie siaiplici optiiue cxpriiiiitur. t'riei. C L A S S E N. II. EXOGEN AE angiospermae. . . . n.G\3L\OSPEUi>lAE. III.ENDOGENAE. ^^^^ (evasculares IV. RHIZAATHEAE. V. ESEXUALES. Aus diesen besteht der Kreis; seine Mitte C„centrum") bilden die Exogenen und die Endogenen, den gemeinschaftliclien Mittelpunkt („punctum commune") die Geschlechtslosen ("^'.se- xualesj. Die Ordnung ist diese: Ex o g enae , Endo g ena e, Gymnospermae, Rhizanthe ae, Esexuales. Die [bedecktsamigen] Exogenen gehen durch die Smilales in die Endogenen über, in die Nacktsamigen (Gymnospermae) durch die P i peral es ; die Gymnosp ermae in die Geschlechts- losen (Esexuales) durch Equisetum und Cycas; die Ese- xuales in die Rhizantheae durch die Pilze; die P«hi/, an- theae in die Endogenen durch die Aroidcae: so ist der Krei» vollständig. — 12 — Itc Classc. EXO^EI^AE. Die Unter- Classen (siib class es) sind: ^Completae: mit vollkommenem Kelche und Bliimenkione, oder wenigstens, wo die Blumenblätter f.eli?en. mit hiilicr ent- wickeltem Kelche; sie scheiden si^Ii in 1. POLYPET.ALAE (mit meinem 131iimenblattern.| 3. MONOPETALAE Imit einc;n BInmenblatte. f [2. IXCOMPLETAE: ohne Blumenkronc: oft mit nur wenig entwickeltem oder gänzlich fehlendem Kelche. Man Imt kchie Eiiitlicilnng der Kxogenpn ausfindig geniaclit, welche mehr mit der Natur übereliistiiuiiitc, als die, welche auf der vei-scliiedoiieii Kiitwiikc- langsart der Blume bcrulit; in der Wirklichlicit sind die C'liiuaktcre nicht immer Kt;indliaft und die Schwierigkeit entspringt daraus, dafs hei manchen Gattungen, die sonst durcliaus zu polypetalischen Familien gehören, dennoch die BldP.un- blätter felilcn. und aus ähnlichem L'niständen hei andern. Doch ist die auf diese Pfincipien, hei richtiger Aulfassung derselben, gegiiiiulcte Zusauinienstelliiug .lll.erdings (lafiirlicl), Nach meiner Mein.ung gehörca alle Familien, welche krautartige oder ver- küniincrte l'liithcnorgane haben, zu den liuoiiipletnc , aucli«enn diese Organe in diippelfcr Reihe da sind — wie z.B. die Mcnispermenp ; dagegen darf man andere nicht aus den Pobjpftalac verweisen, welche, wie die Eiipliorbiaceae , öfterst ge- fjirhte Blumenblätter besiizcii, obgicirh einigen häufig voikonimendcn euiopäi- srlieii (ialtnngeii derselben die Blumenblätter fehlen. Die pulypctalischen tiat- timgcn, welche wegen Verwachsung der Blumenblätter sclieinbnr nionopetalisrlt nuftreten, sind zwar schwierig und nur mittelst ihrer N cr»vandtschaft und des nur geringen Zusanimenhängens der BInnirnblätter ;:ni (irnnde zu unter- scheiden; wenn man aber genau zusieht, so mindert das die Schwierigkeit, dafs hei den wirklich monopetalischen sich die (iriffcl sehr selten tlicilcn und die Fruchthnofen selten apocarpisch (einzeln oder getrennt) sind — während fast alte )iotiji>i'uUie . deren Blumenblätter zusaninicnhängen . apocarpisch sind. i. B. die Mi-liaci'iie , Diosiiwac , Mulvacene, Cra.^milaceiii' , jUiumwau- , Leijumiuosne' p, .t. m. — 13 — Ite Untcrclasse. POLYPETALAE. Ihre Abtheilungcii (colioriesj sind: 1. albuminosae: deren Embryo vielnial kleiner als der Eiweifs- körper ist. 2. cynobasicak: deren Carpelle um die aufgerichtete und hin- durchgehende Axe geordnet sind. 3. EPir.YNAF. : mit unterem Fruchtknoten, oft mit epigynisrher Sclieibe. (NB. Hlelicr gehören einige Iiypogynisclie*J Gat- tungen mit, gegen die CoroJlentlieile , doppelter Stanbladen- anzahl, mit langem röhrigen Kelche mit verkümmernden Zipfeln ) 4. PAniETALEs: mit Waiidsamenhaltern. 5. Calycosae: mit unvollständigen Kelchwirteln : 2 äusseren Kelchblättern, (calyce incomplete verticillato : sepalis 2 ex- terioribus.) 6. syncarpae: ohne die Charaktere der vorhergehenden; aber jnit zusammengewachsenen Carpellen. 7. AP0CARPAE : ohne die Charaktere der vorhergehenden ; aber mit gesonderten, oder leicht trennbaren, oder einzelnen Carpellen. Oder: APOCARPAE {i'osales') (j'analcs') albuiMinosae (saxales^ (^i'aitales) (pnagrales') EPIGYNAE (^cucurbitahs) (passloiiales^ PARIETALES (jL-'iolalcs^ {malvales) SYiNCARPAE (silenales^ CALYCOSAE [giiltoles^ (geraiiiales^ gynobasicae (riUales^ *) In dieser Schrift lieisscn alle Gattungen liypogynisch, welche einen oberen Frnchtiiiioten — , luul eplgynisch, die einen unteren liaben ; unsere Hypo- gyuesis ist also ;:= der Perigyuesis und llypogyncsisAndcrcr. — 14 — I.e Cohoitc. ALBUMIMOSAE. Ir Stamm. (NIxus). Rnnalcs. Apocarpae, lier- baceae, v. placentis saepe parietalibus. Tri-pcntamerae, aquosae [mit 3 — Szähligcr Tlieiluiig] 1. Raniinculaceae. 1.* Sarracenieae. Di - tetranierae , saepius lactifluae ... 2. Papaveraceae. 2.* Fumariaceae. Vitellosae [Samen mit Dotter] ..... 3. Nymphaeaceae. 3.* Podophylleae. 3.** Hydropeltideae. Cryptocarpae [Früchtchen eingesenkt] . . 4. Nelumboneae. Perigynae 5. CephaloteaeiJ..ßr. 2r Stamm. Aiiojiules, Apocarpae, lignosae. Unisexuales, Irilobae 6. Myristiceae. Stipillatae, irapunctatae [Blätter ohne durchschci- iieude Punkte] 7. Magnoliaccac. Stipillatae, puiictatae 8. Wintereae. Exstipulatae, tripetalae 9. Auonaceae. 9.* Schizandreae J5/, Exstipulatae, pentapetalae. ..... 10. Dillcniaceae. 3r stiimm. UmhcUfdes. Epigyiiae, umbellatae [Stbf. obcrh. d. Fikii;]. Dicarpae [zweifnichtig] 11- Umbelliferae. Pieiocarpae [mehifrüchtig] 12. Araliaceac. 4r Stamm. Grossfilcs. Epigyiiae, racemosae. • Parietales [mit AVandsamenhaltcm] .... 13. Grossulaceae. Centrales [mit centi. Samenh.]. polysperniac 14. Escallonieae. Centrales , oligosperniae [wcnigsamige] • . 15. Bi uniaceac. 5r Stamm Pitfoftporales, Ilypogyiiae, centrales, Qligospermfie , biloculares ....... 16. Vitos. — 15 — Polyspcrmae , pluriloculares .... 17. Piltosporeae. Schistopetalae, asymuictricae .... 18. Olacinac. Polysperma, l-lociilaris 19. ?Dionaea. Eine walirschcinlicli jjanz natürliche Cnhorfe; auch dem wp- sentliclieii Cliarakter «remäfs , wenn man das eiweifslose Ncluni- hium ausnimmt. Nur Dionaea scheint fremdartijj zu sein; viel- leicht ist sie der Mittelpunkt der noch nicht vollstündi!^uätande. Ite Colioite. TUBIFERAE. Ir Stamm. Sfi/tfaics, Epig"}'iiae [^///. — 24 — 5r stimi... Penacales. Polycarpae. 125. Pcnaeaceac. IL. Cohoite. CmiVEMBRYAE. li* .Stamm. Chenopodalen. Albimüiiosae, rjiilicula liilo proxiina. Xeranthae, nuiltibracteatae [trockeiiblütliig.] 126- Amaranfaccae. Cliloraiithae, monocarpae [giünbiiitli.] . . 127. Clienopodieac. Cliromanthuc , polycarpae (gefarbtbliitli.J • 128. Pliyfolucceac. 2r stamm. Polt/^oHfdfiH. Albiiiiiiiiosae , radicula liilo aversa. 129. Polygonoae. 3r Stamm. Petiv(il(>i<. Exalbiiiiüuosae, cotyledo- iiibus spiralibus. 130. Petivcriaccae. 4r Stamm. Sclcrfilcs. Albumiiiosae , tiibo calycis iiidiirato. Limbo calycis Iicibacco 131. Scleraiitbeac. Limbo calycis petaloideo 132. Nycfagincaf. 5r Stamm. Coccul ff I CS. Exalbiimiiiosae, cotylc- doiiibus plaiiis. 132. Moiii.r!iallj) des FfuclittHoti'us , Iftztcrcr viell'i iirijtiij. ^ 27 — 2. epigynae: Staubf. oberhalb des Fruchtknotens; letzterer 2 bis vielfrüchtig. 3. djcarpae: Staubf. unterhalb; Blume rcgelmafsig : Fruchtkno- ten 2früchtig. 4. personatae; Staubf. unterhalb; Blume unregelmäfsig; Frucht- knoten 2früchtig. 5. aggregatae: Fruchtknoten einfrüchtig (ovario inonocarpo), Oder : Aggregatae (asterales) (campanales) epigynae CdipsalesJ (clnchonalesj (labiales) Cprimulales) personatae polycarpae (scrophulales) (nolanales) Csolanales) .... dicarpae i . . . fevhiales) Ite Cohoite. POLYCARPAE. Ir Sfamm. Brea^icilcs. Exalbumiiiosae, carpellisS, 157. Brexiaceae. 2r Stamm. Ericfiles. Porandrae, carpellis 4 — 5, Semina alata 158. Pyrolaceae. Antherae biloculares, semina aptera . 159. Ericeae. Antherae biloculares, ovarium inferum 160. Vaccinieae. Antherae uniloculares 161. Epacrideae. 3r Stamm. Primulalüs. Schistandrae , albumino- Sae , carpellis 4 5. [Staubb. a. Länge nach aufspr.l Herbae, petalis stamiuibusoppo.sitis . IG'2. Piinnilaceat'. Lignosae , petalis staminibus oppositis . 163. Myrsineae. Lactescentes, ^alyce corollaque duplfcibiis 164. Sapoteae. — 28 — Aquosae, staminibus sepalis duplis . . 165. Ebcnaceae. 165.*Styraceae. Aquosae, staiuinibus sepalis aequalibus 166. Ilicinae. 4r stamm. Nolaufdes. Scliistocarpae, carpellis 5 pluribusve. 167. Noianaceae Ldl. 5r Stamm. Volmlcs. Carpellis 2 — 4. Apltyllae, embryone .spirali .... 168. Cuscufeae Ldl. Volubiles, aestivatione plicata . . . 169. Convoivulaceae. Rectac, aestivatione imbricata, carpellis3. 170. Polemoniaceae. Polystylae, polyspermae [vielgriffelig] • 171. Hydroleaceae. Ute Colioite. EPIGYNAE. li- stamm. Campauales. Exstipulatae, polysper- mae. Syiiandrae [Staubbeutel zusammciiliaiigeiul.] 172. Lobeliaccae. Eleutherandrac [staubb. fiel] .... 173. Campanulaceae. IPolyandrae ??174. Belvisieae. I Diandrae . . . ^ 175. Columelliaceae. 2r Stamm. Goodcufdes. Stigma iudiisiatum. Gyiiandrae 176- Stylidieae. Polyspermae 177. Goodenoviae. Oligospermae [wenigsamig] 178. Scaevoleae. 3r Stamm. Ciuchouales. Stipulae iiiterfoliaceae. Albumiiiosae 179. Cincbonaceae. Kxalbuminosae 180. Lyj;rtdysodea- ^ €cae Barll. — 29 — 4r Stamm. Cffprifflps. Exstipnlateie, oligospormae. 181. Caprifoliaceae. 5r Stamm. Sfr/Ifflcft. Didymocar])ae , foliis ver- ticillads cxstipulati.s [iv. nuiiimi in'>.i. 182. Slellatac. Illte Coliortc. DICARPAE. Ir Stamm. Gentiftnales. Symmetricae, carpcUis aCCUlllbeiltibllS [Fr. mit d. Aussenseltc des Randes aiiciiiaiulcr- schliefseiid]. Induviatae, imbricatac [Fr. bedeckt; Knospenlage dachzieg.] 183. Geiitiaiiae. Valvafae [Knospenlage der Blume klappig.] . 184. Spigeüaceac. Contortae, cleutheiandrae [Sthf. frei] . • 185. Apocyneae. Gynaudrae [Stbf. um d. Griffel verwachsen.] . 186. Asciepiadeae. 2r Stamm. Olcfilcs. Diaiidrac. Valvatae 187. Oleaceae. Imbricatae 188. Jasniiiieae. 3r Stamm. Logaiufilcs. Asymmetricae, pleian- drae ["i- mehr. Sthf.J. Stipulafae 189. Loganiaceae. Subpen(andrae 190. Potaliaceae. 4r Stamm. Eckifilcs. Iiifloresceiitia gyrata [schncckenf. aufgerollt]. Schislocarpae [ 4 Nüfschen in 1 (icmcinfrucht ] 191. Borragineac. Syncarpae , stylo bifido [Fr. ^us. gewachsen] 192. Ehreliaceae. Syncarpae, stylo dichitomo 193. Cordiaceac. Uniloculares, placentis parietalibus . . 194.Hydrophylleae. — :30 — 5r Stamm. Solfmalcs. Syminetricae, carpellis in- CUmbeiltibuS [fr. an Seiten zus. gewachsen]. Ciirvcnibryae , cotyledonibus cylindricis . 195. Solaneae. Rectembryae. cotyledonibus foliaceis . . 196. Cestrinae Schldl. IVtc Cohoitc. PRRSONATAE. Ir stamm. Lahiales. Bi-quadri-ovuliferae. Schistocarpae [cemeinfrucht, gefh. in 4Nüfschen] 197. Labiatae. Siib-4-locuIares , radicula infera . . . 198. Verbenaceae. Sub-4-lociiIares, radicula supera . . . 199. Myoporinae. Bilociilares, ociilis pendulis, anther. 1-Ioc. 200. Selagiireae. Biloculares, ovulis erecüs, anther. 2-locul. 201. StilbinaeüTf A. 2i* Stamm. Bi gnonifiles. Exalbiiniinosae, retina- CUliS nullis [Samen ohne Halten oder Halter]. Pterospermae [samen geflügelt; Kaps.] . 202. Bignoniaceae. IMucamentaceae [Nitfs. i — mehrfach.] . . 203. Pedalinae. Q.uadrip1acentatae, setninib. apteris [iSau.euhaiter] 204. Cyrtandraceae. 3r stamm. Scrophulnles. Polysperiuac, albuini- nosae. Foliosae, ovario siipero 205. Scrophiilarinae. Aphyllae, enibryone minuto . . . 206. Oiobaucbeae. Foliosae, ovario subinfero l-loculari 207. Gesuereae. 4i- Stamm. Acfdithulcs. Exalbumiuosac , retiiia- Culutae [Samen an Haken!. 208. Acantbaceae. _ 31 — 5r stamm, hcu! Hdl CS. Placciilu ceiitrali llhera. 209. Lentibiiluiiae. V.e Cohoite. AGGREGATAE. Ir .Stamm. Astcralcs. Syiigenesistae. Albiiininosac ^ 210. Calycoronc. Exalbuminosue 211. Conipo.sitae. NB. Der Kreis ist «.ilirsdicinlich gesclilossen, wenn mau die V<»n\>us'ii(ie in den 4 Üruppca: CiiiiiiroiepluUtie, Coryinbiferne , Ciclioraceae und liilttöitittte, iiiiiinit. 2i" Stamm. Dipsfilcs. Eleutlieraiiclae , epig-ynae [Stbl>. frei]. Monocarpae 212. Dipsaceae. Tricarpae, carpellis 2 aborlientibiis . 213. Valeriaiiae. 3r Stamm. Jirtf/ioiiinl CS, Moiiostylae, iiidiisiatae [Narbe in 2-KlappuSclileierihcii]. 214. Brunoniacieae. 4i' Stamm. PUmtfilcs. Mouostylac stiginate iiiido. Spurie *) pinriloctilares 115. Plantagiiieae. Asymmctiicac [BiUr. anregelm.] . • . 116. Globulai iiiac. 5r Stamm. Plumbalcs. Pentastylae, pentauierae. 117. Piuinbajiiucae, *) Die .Stellung der Scheidewände beweiset, dafs die Fäclier gaiu gegen die Norm sind und das Pastill gan/. einfach. — 32 — Ute Classe. GYMINOSPERMAE. Unigemmatae, vernatione gyrata [nur i Endknospe] 118. Cycadeae. Multigemmatae, strobiliferae 119. Coniferae. Multigeminatae, niuiiaiitliac 120. Taxinae. Acotyledoneae 121. Equisetaceae. Oder: Cycadeae Coniferae CzamlaJ Equisetaceae fephedraj Taxinae. Die Equiseta sind walirscheinlich die unterste Stufe der Ge- sclilf clitspflanzen ; durch den Blüthenstand , das Gefäfssystcro, das Gesclileclit, (nämlich die keulförmigen Fäden = Antheren , das Korn =• Eychen) , den Habitus , endlich durch die AiAange von Holzlamellen im Stengel, kommen sie mit den Geschlechtspflanzen iiberein; mit den Geschlechtslosen hingegen durch das nur unvoll- kommene Eychen — ein bei rechter Erwägung der Eychen der Hhizantheae , wie es scheint, minder gewichtiges Merkmal. Illte Classe. ENDOGENAE. Ihre Cohorten sind : 1. epigynae: mit freien Staubfäden und unterem Fruchtknoten. 2. gvnandrae: mit verwachseneu Staubfäden und unterem Fruchtknoten. 3. iiypogynae: mit dreitheiliger (trimero) gefärbter Blüthe und oberem Fruchtknoten. 4. iMrERFECTAE : Blüthe krautartig , oder unvollkommen , oder gar keine, oder endlich zweitheilig gefärbt : mit oberem Fruchtknoten. 5. glümaceae: mit schuppenartigen Deckblättern statt Pcrian- thium. — 33 — Oder: GYNANDRAE {ovchideae) (ixiales) epigvivab (apostasieae) (bronielialesj {lillales) IIYPOOYNAE (juncales} Cpandale.i) IMPEP.FKCTAK (tt/pitales) (restiaceae) .... glumaceae .... (cyperaceae). Le Cohorte. EPIGYNAE. Ir Stamm. Amonialcs, Peuniveniae [Biiutcr ßetiemervig]. Monandrae , anthera 2 - lociilari . . . 222. Scitamineae, Monantlrae, anthera 1 - loculari . . . 223. Marantaceae. Pleiaiulrae [m. mehreren Staubf.] . . . 224. Miisaceac. 2r stnmm. Nnrcissales, Hexapetaloideae, he- xaudrae. Parviflorae, tesfa crustacea .... 225. Hypoxideae. Grandiflorae, planifoliae 226. Aniaryllideae. Equitaiiles , lanigerae [ßlätt. reitend, Blume wollig] 227. Haeraodoraceae. Equitantes , pterocarpae 228. Burmannieae. Uiiiloculare-s , placentis parietalibus . 229. Tacceae Prasl. 3r stan.u.. Joviales. Triandrae, 230. Irideae. 4r Stamm. Jh'omelinles. Tripetaloideae, lepido- tae (albuminosae). 231. Bromeliaceae. 3 — 84 — 5r stamm. Htjdralcs. Tripetaloideae, glabrae (exalbuiuiuosae}. 232. Hydrocharideae. Ute Cohorte. GYNANDRAE. Monandrae 233. Orchideae. Diaiidrae, ovario 1 - loculari .... 234.CypripcdieaeZ«(//. Diandrae, ovario 3 -loculari .... 235. ApostasieaeZ.cf/. Illte Cohorte. HYPOGYNAE. Ir Stamm. Palmnlcs. Hexapetaloideae, embryone vago. 236. Palmae. 2r stamm. Liltales, Hexapetaloideae, embryone axili. Petala post anthesin involuta . . . 237. Pontedereae. Hexandrae, antheris posticis [Stbb.abgek.] 238. Melantliiaceae. Irreguläres, extra florem appendiculatae 239. Gilliesieae. Hexandrae (parviflorae) testa crustacea 240. Aspliodeleae. Hexandrae (grandiflorae) testa molli 241. Liliaceae. 3r Stamm. Commelalcs. Tripetaloideae, syn- carpae. 242. Conimelineae. 4r Stamm. AHsmalcs, Tripetaloideae, polycarpae. Placentis diffusis (Samenhaiter ausgebreit.] 243. Butomeae. Placcntis marginalibua [s. am Rande] 244. Alismaceae. — 35 — 5r stamm. Juttcfiles, Subglumaceae [fast speubiüthigi. Reguläres 245. Jiinceae. Irreguläres , calyce diphyllo . . . 246. Pliilydreae R. Br. IVte Coliorte. IMPERFECTAE. Ir stamm. Paudoles. Spadiceae , drupaceae [Bl. in Kolben]. Flores spirales , spiris vicissim o^ et + . 247. Cyclantheae. Achlamydeae , apocarpae [ohne Kelch u. Bikr.] • 248. Pandaneae. 2r Stamm. Arfilcs, Spadiceae, baccatae aut cap- sulares. Unisexuales , syncarpae [^ctr. Geschl.] • . . 249. Aroideae. Hermaphroditae , apocarpae i 250. Acoroideae Linh. 3r Stamm. Ti/phalcs. Spadiceae, trisepalae, an- tlieris clavatis. 251. Typliaceae. 4r Stamm. Smilalcs, Racemosae, laxiflorae. Unisexuales, ovario infero 252. Dioscoreae. Hermaphroditae , ovario supero . . . 253. Stnilaceae. Dimerae, perianthio evoluto [ Fr. 2klapp. ] 254.Roxburghiaceae frall. 5r Stamm. Fluviales, Spicatae v. uniflorae. Fluitantes, ovulis pendulis 255. Fluviales. Terrestres, ovulis erectis 256 Juncagiiieae. Fluitantes, axi subnullo 257. Pistiaceae. — 86 — \u Cohorte. GLUMACEAE. Flstulosae [Halm rohrig] 258. Gramineae. Monocarpae, solidae . 259. Cyperaceae. Fo]ycarpae , nudae 260. Desvauxieae Ldl. Calycatae, oligosperiuae 261. Restiaceae. 261.* Eriocanleae. CoroIIatae, polyspermae 262. Xyrideae. IVtc Classe. RHIZAINTHEAE. Polysepalae , placentis pai ietalibus . . 263. Raflflesiaceae. Tetrasepalae, placentjs parictalibus . . 264. Cytineae. Asepalae, synandrae, placenta central! 265. Balanoplioreae. Asepalae, eleutherandrae, placenta cen- trali 266. Cynomorieae £ndl. Vic Classe. ESEXUALES. Ir summ. Filicales. Vasculares, phyllocarpae, fistuloSae [^r- a»« Laube]. Annulo verticali piing des Samenbehälters vertical] 267. Polypodiaceae. Annulo transvcrso [Ring queer, zuweilen «ciiiefj . 268. Glcichenieae. — 37 — 268.* Paikciiaceae. Exanniilatae , thecis 1 • lociiiaribiiü roti- cnlulis 269. Osrauodaceae. Exannulatae, thecU quasi mtiltilociila- ribus 270. Danaeacene. Exanhulatae, thecis l»Iocul. avoinis . 271. Ophioglosseae. 2r ß«a»»n«- Lijcopodales, Vasculares, caulocar- pae, solidae. Gymnothecae [Sameobeh. blof«, iu Bintt «luk.] 272. Lycopodiaceae. Cryptothecae , involucris uniformibus . 273. MarsUeaceae. Cryptothecae , involucris biformibiis [zweierlei KöinerbehältnUse In dithteii Hüllen] 274. Salvinieoe. 3r Btumm. Museales. Evasculares, heteroncmcae theciferae. Keimende Fädea lu unglelchart. Körper slth vereinigend, Samen In Buchs, od. Ka|>8ein.] Operculatae, thpxis evalvibus [nicht in Klapp. aufspr.] 275. Musci. Operculatae , thecis valvatis 276. Andrcaeaceae Deoperculatae , thecis valvatis [ohn« Deckel, mit KlappenJ 277. JungfeFmaii-. niaceaeZ/ci/ Deoperculatae, thecis evalvibus .... 278. Hepalicae. 4i' Stamm. Charulcs. Evasculares, heteroiiemeae, globulifcrae. 279. Gharaceae. -- 38 — 5r Stamm. Fungnlcs. Evasciilares, homonemeae. Vclafae [Spore« od. Spoi-enbeli. verdeckt] . . • 280. Flingi. Nudae, aereae [an der Luft wachsende; Sporcn- behältcr an der Oberfläche] 281. Lichenes. . Niidae, aquaticae 282. Algae. Register der Familien. Äcanthaceae , Farn. 208. Acerinae, 69. Acoroideae , 250. Alangieae, 34. Algae, 282. Alismaeeae, 244. Alsineae, 101. Amarantaceae, 126. Amaryllideae^ 226. *AinygdaIeae, 104. Amyrideae, 115. Anacardiaceae , 116. Andreaeaceae, 276. Anouaceae , 9. Apocyneae, 185. Apostasieae, 235. Aquilarinae, 121. Araliaceae, 12. Aristolochiae , 156. Aroideae , 245. *Artocarpeac , 136. Asciepiadeae , 186. Aspliodeleae , 240. Atherogpermeae, 152. Aurantiaceae, 87. Ba]anophoreae, 265. Balsamineae, 29. Balsamifluae, 150. Baueraceae, 109. Bcgoniaceae, 49. ??Belvisieae , 174. Berberideae, 78. Betiilinae, 135. Bignoniaceae, 202. Bixiiiae, 63. Borragineae, 191. Brexiaceae, 157. Bromeliaceae , 231. Bruniaceae, 15. Brmioniaceae, 214. Burtnannicae, 228. Burseraceae, 93. Butomeae, 243. Cacteae, 47. — 40 — *Caesalpinieae , 105. Callitricliiiiae . 154. Calycanthcae , ]U8. Calycereae, 208. Campaniilaceae , 173. Capparideae, 51. Caprifoliaceao , 181. Cassytheae, 124. Casiiariaea«, 141. Cedreleae, 85. Celastrinae, 97. CephaJoteae , 5. *CeratophyIIeae , 136. Cestrinae, 196. Cliailletiaceae,*90. Cliaraceae, 279 Clienopodeae , 127. Clilenaccae, 75. Cliloraiifheac , 145. Chrysobalaneae , 107. ' Ciiichonaceae, 179. *Circaeaceae, 32. Cistinae, 76. Columelliaceae, 175, Combretaceae, 33. Coinmelineac, 241. Compositae, 211. Coniferae, 219. Connaraceae, 106. Convolvulaceae, 169. Cordiaceae, 193. Coiiarieae, 30. Coineae, 43. Cruäsukceae 7 112. Cniciferae, 50. Clirciiibitaceae, 45y Ciinoniaceae, 110. Cupiiliferne, 134 Cusruteae, 168. Cycadeae, 218. Cyclantheae, 247. Cynomorieae, 266. Cyperaceae , 259. Cypripedieae, 23-1. Cyitandraceae, 204. Cytincae, 264. Danaeaceac , 270. Datisceae , 143. Desvauxieae, 2G0. Dillciiiaceae , 10. Dioscoreae, 252. ?Dioiiaea, 19. *Diosmeae, 22. Dipsaccae, 212. Dipterocarpeae, 83. Droseraceae , 56. Ebenaceae, 165. Ehictiaceae, 192. Elacagneae, 118. Elaeocarpeae , 81. Empctreac , 138. Epacrideae, 161. Eqiiisetaceae, 221. Ericeae , 159. *Eriocaiilcae 261. *Erytliioxyleae , 98. — 41 — Escallonicae , 14. Euphorbiaceae , 94. Ficoideae, 112. Flacourtiaceae, 60. Fluviales, 255. Fouquieraceae , 96. Frankeiiiaceae, 57. *Fumariaceae , 2. Fungi, 280. Galacinae, 114. Gentianeae , 183. Geraniaceae , 27. Gesnerieae, 207. Gilliesieae, 239. Gleichenieae , 268. Globularinae , 268. Goodenoviae, 177. Gramineae, 258. Grossulaceae , 13. Guttiferae, 65. Haemodoraceae, 227. •Holorrhageae, 32. Hamaiiielideae, 43. *Heliotropieae, 192. Hepaticae, 278. Hernandieae, 120. ♦Hippocrateaceae, 97. Hippocastaneae. 71. Homaliiiac, 48. Humiriaceac , 86. Hydroceicae, 25. Hydrocharidoap , 232. Hydroleaccac , 171. ♦Hydropellidpao, 3. Hydropliylkui«, 194. Hypericinac , 67. Hypoxideae, 225. Ilicinae, 166. Illecebreae , 103. Irideae , 230 lastnineae, 188. luglandeae, 140. luncagineae, 256. lunceae, 245. lungermanniaccae, 277. Labiatae, 197. Lacistemeae , 144. Laurinae, 126. Lecythideae, 40. Leguminosac , 105. , Lentibulariac, 209. Lichenes, 281. Liliaceae, 241. Limnantheae, 31. Lineae , 74. Loaseae, 46. Lobeliaceae, 172. Loganiaccae , 189. Lorantheae , 44. Lycopodiaceae, 272. Lygodysodeaceae, 180. Magiioliaceae , 7. — 42 — Mclantliiaceae, 238. M«'lasl()mac«'ac, 40. MalcsliPrbiaceae, 61. Malpigliiaccac , 98. Malvaceac, 80. IVIaiantaceue, 223. Marrgraaviaceae, 65. Mai'sileaceae , 273. Mi'Iiacpae , 84. Memecyleae , 37. Menispermeae , 133. ♦Mimoseae , 105. Monimieae, 151. Moiingeae, 55. MiiKaceae, 224. Musci , 275. Myoporinae, 199. IWyriceae, 139. Myi isticeae , 6. Myrsineae, 163. Myrtaccae, 38. N«>liiniboiieae, 4. Nepentlieae , 155. !N!(raiJaceae , 92. Nolauaceae , 167. Nyctagineae, 132. Nynipliacaceae , 3. Ochnaccae, 20. Oiaciiiac , 18. Oleaceac, 187. Onagrariae, 32. Opliiuglosseae , 271. Orchideac, 233. Orobanclieac , 206. Osmiindaceae , 269. Oxalideae, 29. Palmae, 236. Paiidaiipae , 248. Papaveraceae , 2. Papayaceae, 59. *Parkeriaceae , 263. Passifloreae , 59. Pedallnae, 203. Pefiveriaceae, 130. Penaeaceae , 125. Philadelplieae, 41. Philydreae, 246. Piiytolacceae , 128. Pistiaceae, 257. Pittogporeae, 17. PIperaceae , 147. Plataneae, 149. Planfagiiieae, 215. Plumbagineae, 217. ♦Podophylleae , 3. Podostemoneae , 153. Polemoniaceae^ 170. Polygaleae , 72. Pülygonea«, 129. Polypodiaceae, 267. *Poraaeeac, 104. Pontedercae, 237. Portulaceac, 99. Potaliacea« , 190. IViiuulaceup , 162. — 43 — Proteaceae, 122. Pyrolaceae, 158. Rafflesiaceae , 263. Ranunculaceae, 1. Reaumurieae , 77. Resedaceae, 52. Restiaceae, 261. Rhamneae, 89. Rhizoboleae, 65. Rizophoreae, 35. Rosaceae, 104. Roxburghiaceae, 254. Butaceae, 22. Salicariae, 36. Salicinae, 148. Salvinicae, 274. Samydeae, 54. *Sanguisorbeae , 104. Santaiaceae, 117. Sapindaceae, 70. Sapoteae, 164. ♦Sarraceiiieae , 1. Saurureae, 146. Saxifrageae, 111. Scaevoleae, 172. *Schizandreae, 9. Scitamineae, 222. Scierantheac , 13l. Scrophulariiiae , 205. Selagiueae, 200. Sileiieac, lOO. Siiiiai'ubaceae , 2[. Smilaceae, 253. Solaneae, 195. Splgeliaceae, 184. Spondiaceae, 88. Stackhoiisicae , 95. *Staphyleaceae , 97. StellaJae, 182. Sterculiaceae, 79. Stilagineae, 137. Stilbinae, 201. Stylidieac, 176. ♦Styraceae, 165. *Swartzieae, 105. Tacceae, 229. Tamariscinae, 102. Taxinae, 220. Ternströn«aceae , 68. Thynielaeae , 1 19. Tiliaceae, 82. Tremaiidreae , 91. Tropaeoleae , 26. Turneraceae, 62. Typhaceae, 251. Ulmaceae, 142. Umbelliferae , 11, Urticeae, 136. Vaccinicae, 160. Valeijaiicae . 213 Verbeiiaccae , 198. Violaceae , 53. Vitcs , 16. VofliVKi;«r«*!i«* . 73. Witiriivu«, 0. XaiUtioxyleae, 24. 4J — Xyrideae, 262. Zygophyllea«, 23. 1» der In der Verlagsliandlung Ist ferner erseliienen nnd durch alle Buchhandlungen zu haben. 2il)rcn«, Dr. 3. X-, £c()rbucß fccr ©comctrtc |«m ©cbrauc^ in 9cUI)rtc« ©djulcn unö onöcr« |)6l)crn ':5ilD«n,H6anjialtcii. 9Äit 11 ©tdnbrucftof. gr. 8. (251/2 35.) 1831. 2Z\)U. oD. 3fl. Sinti) on, €. S-/ Zdbcüc über bic in 55cutfd)lant) »orfommcnbc« natürlichen ipjlanäcnfamilicn. golio. (ötß.) gc^rcibpay. 12 gr oö. 45 fr. Beyer, E. , Beiträge zur Kenntnifs des gegenwärtigen Zustandes der Kolonie Sminame. 8. (8.V4B.) 1S23. I6gr. od. Ifl. !5ifc5off, 0- 5£B-, ijanöbud^ bcr botanifd)cn Scrniinologic un& ©r)|icmfun&c , alö jtvcite, nad^ einem »ollig »eronbertcn unö ctttjeitcrten yianc, umgearbeitete 2(u^gabe tcr botanifcjjcn Äunfi? fl>rad)e in Umriffen. gr. 4. grjle .f)dlfte mit 21 litI)ograp^irtcn Jafeln. 1830. (351/4 55.) 2 2:l)lr. 12 gr. oö. 3j!. 45 fr. Siveite S;>äme , itejief. (21 1/4 05- u. Saf. 22 — 35.) 1831. 2XI)lr. ob. 3 fi. e unb t»cr un jüglicOflcn £dnt»erj(£ntDccfu«9cii feit (j;olon''^ biö auf unfere 3ci? tcn. 8. (101/2 35.) 1833. 15 9r. OD. Ifi. Haworth, A. H. , Synopsis Plantarum succulcntarum cum De- scriptionibus synonimis Locis, Observationibus culturaque. Usui Hortorum Germaniae accomodata. gr. 8. (24 B.) 1819. 2Thlr. 12 gr. od. 3fl. 15 kr. Hoffmann, G. F., Vegetabilia in Hercyniae Subterraneis col- lecfa iconibus descripfionibus et observationibus iliustrata 20 Bogen Text und XVIII. fein kolor. Kupferlafela. Med. Folio. ISn. 12Thlr. od. 21 fl. 36 kr. Der frühere Ladenpreis war 18Thlr. od. 32 fl. 24 kr. Äa<>V/ ^/ Ml>B) 1829 uiii) 1830. I3;l)lr. agr- oö. 2|l. Kittel, M. B. , Entwurf und Vorschlag zu einer Apotheker- Ord- nung, und zur Regulierung einiger damit unmittelbar zirsam- mcnhängender Theile der medicinal - und sanitäts- polizeilichen Gesetzgebung wohlgeordneter Staaten. 12. (11 1/5 B.) 1830. 18 gr. od. Ifl. 12 kr. Mittel, gÄ.55-, ©run&jugc bet9(nt^roro{o9ic »b.bcr Jcdrc »o« bcm35aue Ulli) £cbctt bcö ntenfc^lic^cn Zeibci. gr.S. (51950 1833. 3Zl)U, 18 gc. ob öjl. 18 fr. Äoniö/ Dr. X Ä. 3./ über bic SffilcDtigfcit bcö ©tubium^ Ut OtaturtvilTcnfcbaftcii in £e()ran(ia(teii für allgemeine ©eiftcöbilbuna iiebd iScflimmung einer genetifc&en Sebrinetl^obc berfelben. 8. (4 95-) 1828. 6gr. ob. 27 fr. Marti US, C. F. P. v. , Flora Cryptogamica Erlangensis, sistens Vegctabilia e Classe ultima Linn. in agro Erlangensi hucusque detecta. Accedunt Tab. II. aeneae, muscos nonnullos, et IV. lapidi incis. Jungermannias gernianicas foliocas illustrantes. gr. 8. (37 B.) 1817. 2 Thir. 16gr. od. 4fl. 30 kr. 5U'eö oon (Efcnbee!, ^.0-/ .^anbbuc5 ber 95otamf für SUorle; fuHijen unb junt @e(b(i(iubium. 3tvei ißdnbe. gr. 8. (9695.) 1820 — 1821. bZl)lt. 2lgr. ob. 10 fl. — — Genera et Species Asterearum , recensuit , descriptionibus et aiiimadversionitius illustravit, Synonyma emendavit. gr. 8.^ (21 B.) 1833 IThlr. 18 gr. od. 3 fl. Slcuter, 2t- 'ip./ £cl)ibuc^ ber matf)entatifcl)en unb y()t)fifalif(5ett ©eograiPbic fnr ©!)ntnafien. ^lit 4 ÄujJfertafeln. gr- 8. (31 tß.) 1830. 1 Jblr. 12 gr. ob. 2 fl. 40 fr. SHtcfjarb'ö, %, neuer ©runbriß ber 95otanif, nnb ber ^l^ffanjen^ ^tI)i)fio(ogie , nacf) ber »ierten mit ben (Jbaractercn ber natürli? cfce« gamilicn bc^ ©cJvdcböreic^cö öermcbrtcn unb »erbefTcrten Originalausgabe überfeßt, unb mit 3ufdijen, Stnmerfungen, dt nem @ac^ ; unb SSort* SXegi|lcr »erfel)cn »on ?Di. 95. Äittel. 3tvcite aufläge. «Olit 8 Äupfertafclu 8. (521/4 95) I83i. 2 2;l)lr. 12 gr. ob. 3 fr. 45 fr. Scbmüger, F. v. , Tafeln für die Beobacliier des Thermo - Hy- grometers. 4, (51/4B,) 1829. 12 gr. od. 54 kr. Schweigger, J. S. C. , über die Umdreluing der magnetischen Erdpole, und ein davon abgeleitetes Gesetz des Trabanten- und Planeten - Umlaufes , in Briefen an W. Pfaff. nebst einem Schreiben des letzteren über Keplers VVcltharmonie. gr. 8. (ÖB.) 1814. 9gr. od, 36 kr. • IXcucr Öcrlrtij 1833, »ort ^ oi} an n £eon(}atb Q ^t a^ in fRüxnbiXi^* I. SSor bcr 3u&ilate?2)?cffc 1833 ift crfcf)icncn: Anthon, E, F., Tabelle über die in Deutschland vor- kommenden natürlichen Fflanzcnfamilicn. 6 Bogen in Folio auf Schreibp. 12 gr. oder 45 Itr. — — Dessen Rcagentien -Tabelle, oder tabellarische Ueber- sicht der gebräuchlicheren Reagenticn und der Wirl darauf, wirö tie treffe Derlafiten: Anthon, E*F. , Handwörterbuch der chemisch -pharma- ceutischcn und pharmaliognoslischen Nomenlilaturen oder Uebersicht aller lateinischen, deutschen und französischen Benennungen der ehemisch. pharmaceutischen Praeparate, so wie der im Handel vorkommenden rohen Araneistoft'e, für Aerzte, Apotheker und Droguisten, Med. 8. Brown, R«, vermischte botanische Schriften j in Ver- ' bindung mit einigen Freunden ins Deutsehe übersetzt und mit Anmerkungen verschen von Dr. C. G. Nees vaa Esenbeck. Vter Band, mit 3 Zinktafeln, gr. 8. 3iir (5i'(eichterung bcö 5lnfaitfö mii fccr Sertcj^cr bic H'öbcr crfc^tenciicit SBanbe, fcie aiiö 160 Dvucfbo^icit bcfttbcn, compfctt für 6 Iblr. 8 jir. oDcr il fl. 24 fr. ertaffen. ©er fünfte 35aiib cnfboilt iintci- mtan einen 2lni;flnij su Prq- dromus Florae novae Hollandiae etc, 53ud)tter, S» %,, ©runbri^ bcr W)n^^ öI5 95or6crcttuncfte. 3it;aI £2uart. Qvitc Lie- ferung, im crlten @ut5Kr. - 'JJreiö 2 2:f;fr. ober 3 fl. 36 fr. III. ^i€ sur S}Jicl)aeri£^*5DJeffe n?u-b forjjca: 5Utö; unb 5l(nHd;ten bcr ^nv^ ju 9?ürnbcrg. ©eäcic^.- net tjon 9{bam .Klein, geftodjcn jmmi 3i'. ©eiflcr t.nb 3. 'JJoi^pef. 3n5citcö Ijeft, mit 6 .flattern in 4. l 2:i;(r. 12 gr. eber 2 fl. 45 fr. idcjitt S5i(b^auei-fimjl tti SUiittelaltcr«. 3wcitc5 ^cft mit 6 ae|locl)enen SSIattern »on 31. iReinbel. 4. l Xblr. 12 gr. ober 2 jT, 45 fr. ^ if d)0ff^ Dr. @. 2!ß., ^aiifcbuc^ bcr fcotanifdicn Jcrmi» nologic uiib ©^jtcmfmibe. Der jnjcitcn |)ä(ftc awcitc Sicfe- ruiii}. Wt lit^ograp^. 5l6bitbuiiiicn. gr. 4. (Söomit iai SScrf fobanii gcfc^Ioffen i|l.) 33ud;tter, ^. ^», Sntegriff fcer «p^armacie in i6ren@rMnb.- Ic^ren uiiö praftifc^en J^eifcn jc. Oicunte Sieferung, 2IU(^ unter bcn Jitcl: ©runbri^ ber e^emic. I>ritter SSanb. (Die analytif^e ^&cmic ent(>altenb.) 8. ^cvbcrger, 5. ^., f9(!cmatifc{)=taklIanTct)e merfidit bet c^emifc^cn @cbi(bc organifc^cn llrfprungö, mit genauer 3ütgafce i^rcr eigcnfc^aften im 3uftanbc ber Cinfadj^eit imb in jencnt ber SSerbinbung mit «nbern Äörpern. Siir praftifdje €t>emi* fer, für sirjtc unb SlpDtljcfcr nad) bcn »oriiJgIid)rten £iuellett unb mit 3ujie^ung fcer eigenen Erfahrungen Gearbeitet. Zweite Sieferung. gr. Solio. IV. SlusS bcm gvaueni^oIs'frf)cn SScrla^ aitflefauft* H O f f m a n n , G. Fr. , VegetabiUa in Hercyniae Subter- raneis collecta iconibus dcscriptionibus et observationibus illustrata. 20 Bogen Text und 18 fein Itolorirte Tafeln. Royal Folio. 1811. 35er frühere *))re{§ biefe^ ^Prrtc^tttJcrfe^ war 18 1l)k. I^U-. ober 21 fl. o(J fr. feftgcileKt. QK94 .LsM 1°834°""'"' """"" '"""' '■'"lllir^fnimMr^,?.P'?"'3^"'^- Die Stamm ^^" 5185 00091 8886 r-1 ^i^. X'^.''-. 'vM -J*>V '■ ^•■■•;:5i^. :t>^ '•—'-.' f, » v.ig' r -i^.Vi- -^^ ."1' imC- ^- H^'.- '- .-.a'*' '..:^r