m man nn ne ne“ .. esctrenät EEE RT Tree £ dien EEE rn NOVA ACTA AUADEMIAE CAESAREAE LEOPOLDINO-CAROLINAE GERMANICAE NATURAE CURIOSORUM. TOMUS XCll. CUM TABULIS IX. Abhandlungen der Kaiserlichen Leopoldinisch-Carolinischey Deutschen Akademie der Naturforscher. 92. Band. Mit 9 Tafeln. Halle, 1910. Buchdruckerei von Ehrhardt Karras in Halle a.S. Für die Akademie in Kommission bei W. Engelmann in Leipzig. Seiner Majestät Wilhelm I. Deutschem Kaiser und Könige von Preufsen ihrem hohen Schirmherrn dem erhabenen Gönner und Beförderer aller wissenschaftlichen Arbeit des deutschen Volkes widmet die Kaiserliche Leopoldinisch-Carolinische Deutsche Akademie der Naturforscher diesen zweiundneunzigsten Band ihrer Abhandlungen durch den Präsidenten Dr. Albert Wangerin. Inhalt des XCI. Bandes. I. Hans Osten: Dritter Radeliffe-Katalog. Mittlere Örter von 5839 Sternen für das Aequinoktium 1875 nach Beobachtungen in den Jahren 1862—1876 auf dem Radeliffe-Observatory, Oxford, unter der Direktion des Radeliffe Observer The Rev. Robert Main, M.A. Aus den Jahreskatalogen der Bände XXII—XXXVI der Radceliffe Observations hergestellt . OR URL, Ra I IL. Karl W. Verhoeff: Über Diplopoden. 11.—15. Aufsatz (31.—35.): Beiträge zur Kenntnis der Glomeriden, Juliden, Ascospermorpha und Lysiopetaliden, sowie zur Fauna Siziliens. Untersuchungen über Art- und Gruppensystematik, Morphologie, nachembryonale Entwicklung, Biologie und Geographie . . . 2. 2 .2.2.20.2...8.139—448. Taf. I—IX. S. 1—138. Vorstand der Kaiserlichen Leopoldinisch-Carolinischen Deutschen Akademie der Naturforscher. Gegründet am 1. Januar 1652. Deutsche Reichsakademie seit dem 7. August 1687. Präsidium. A. Wangerin in Halle a. S., Präsident. W. Roux in Halle a.S., Stellvertreter. Adjunkten. I. Kreis: J. v. Hann in Wien; VII. Kreis: M. H. Bauer in Marburg. G. Stache in Wien; IX. Kreis: E. H. Ehlers in Göttingen. V. Uhlig in Wien. X. Kreis: K. Brandt in Kiel. U. Kreis: E. Wiedemann in Erlangen; XI. Kreis: W. Roux in Halle. R. Hertwig in München. XI. Kreis: E, Haeckel in Jena. II. Kreis: K. B. Klunzinger in Stuttgart. XII. Kreis: ©. Chun in Leipzig; IV. Kreis: A. Weismann in Freiburg. F. Marchand in Leipzig. V. Kreis: G. A. Schwalbe in Stralsburg. XIV. Kreis: A. Ladenburg in Breslau. VI. Kreis: R. Lepsius in Darmstadt. . XV. Kreis: ©. A. Jentzsch in Berlin; VI. Kreis: E. Strasburger in Bonn. H. Waldeyer in Berlin. Sektionsvorstände und deren Obmänner. I. Mathematik und Astronomie: ' VI. Zoologie und Anatomie: R. Bieiment in Potsdam, Obmann; F. E. Schulze in Berlin, Obmann; G. Cantor in Halle; E. H. Ehlers in Göttingen; A. Gutzmer in Halle. II. Physik und Meteorologie: E. Riecke in Göttingen, Obmann; J. v. Hann in Wien; L. Pfaundler in Graz. M. Fürbringer in Heidelberg. VL. Physiologie: S. Exner in Wien, Obmann; V. Hensen in Kiel; IH. Chemie: J. von Kries in Freiburg. O. Wallach in Göttingen, Obmann; | E. Beckmann in Leipzig; ‚ VIII. Anthropologie, Ethnologie und Geo- C. Engler in Karlsruhe. | graphie: IV. Mineralogie und Geologie: | G. C. Gerland in Strafsburg, Obmann; F. Zirkel in Bonn, Obmann; | A. Penck in Berlin; H. Credner in Leipzig: | J. Ranke in München. W. Branca in Berlin. | Tr ende IX. Wissenschaftliche Medizin: H. G. A. Engler in Dahlem-Steglitz bei | W. O. von Leube in Würzburg; Berlin, Obmann: | H. Waldeyer in Berlin. S. Schwendener in Berlin; Graf zu Solms-Laubach in Stralsburg. | NOVA ACTA. Abh. der Kaiserl. Leop. Carol. Deutschen Akademie der Naturforscher. Band XCH. Nr.1. Dritter Radelilfe-Katalog. Mittlere Örter von 5839 Sternen für das Aequinoktium 1875 nach Beobachtungen in den Jahren 1862—1876 auf dem Radcliffe Observatory, Oxford unter der Direktion des Radcliffe Observer The Rev. Robert Main, M.A. Aus den Jahreskatalogen der Bände NXII—XXXVI der Radcliffe Observations hergestellt von Hans Osten. Eingegangen bei der Akademie am 5. März 1909. HALLE. 1910. Druck von Ehrhardt Karras, Halle a.S. Für die Akademie in Kommission bei Wilh. Engelmann in Leipzig. Einleitung. Die auf dem Radecliffe Observatory in Oxford unter der Direktion von Johnson 1840—1853 und unter der Direktion von Main 1854—1861 an den älteren Meridianinstrumenten bestimmten Sternörter sind in den beiden als Radceliffe Catalogue 1860 und Second Radcliffe Oata- logue 1870 ausgegebenen Gesamtverzeichnissen zusammengestellt. Aus den seit 1862 an dem Carrington’schen Transit Circle angestellten Beobach- tungen sind zwei weitere Gesamtkataloge zusammengestellt, aus denen von 1880—1893 der von Stone 1894 herausgegebene Radcliffe Catalogue of 6424 Stars for the epoch 1890, und aus denen von 1894—1903 der Radcliffe Catalogue of 1778 Stars for the epoch 1900, durch Rambaut 1906 herausgegeben. Die noch unter Main’s Direktion an dem neuen In- strument, von den Beobachtern Adolph Quirling, John Lucas, Gabriel Keating und Frederick Bellamy 1862—1876 erlangten Bestimmungen finden sich dagegen nur in den Listen der Einzelresultate und in den Jahreskatalogen der fünfzehn Radcliffe-Bände XXII—XXXVI veröffentlicht; 1877—1879 waren die astronomischen Beobachtungen unterbrochen. Das von Main für den neuen Meridiankreis aufgestellte Beobachtungs- programm umfalste ursprünglich die noch nicht genügend in Oxford oder Greenwich beobachteten Sterne des British Association Catalogue unter 5” und die Struve’schen Doppelsterne, die in Oxford mit dem Heliometer ge- messen waren. Dazu sind später ausgewählte Sterne 7” und 8" aus der Zone +20° bis +40° hinzugekommen. Die Anzahl der in den Radeliffe- Bänden XXII—XXXVI für diese, im hier folgenden Dritten Radeliffe- Katalog unter 5839 Nummern nachgewiesenen, Sterne katalogisierten Jahresmittel beträgt 19444. Ein so umfangreiches und für zahlreiche der beobachteten Sterne wichtiges Material durfte bei der Zusammenstellung der in die Berliner „Geschiehte des Fixsternhimmels“ aufzunehmenden Bestimmungen nicht 1*+ 4 Hans Osten, übergangen werden. Es war aber notwendig, seine Verwertung für dieses Werk zuvor durch eine zusammenfassende Bearbeitung zu erleichtern und zu sichern. Nach Rücksprache mit Herrn Professor Ristenpart habe ich diese Bearbeitung übernommen und in folgender Art ausgeführt. Zunächst habe ich einen Zettelkatalog angelegt, in den die 19444 Jahresresultate eingetragen wurden. Alsdann habe ich die Jahresmittel für die im Fundamentalkatalog der Astronomischen Gesellschaft vorkommenden Sterne auf Aequinoktium und Epoche 1875 übertragen; dieses Aequinoktium erschien mir als das zweck- mälsigste in Anbetracht der bequemen Vergleichbarkeit, auch aller übrigen Sterne. Es sind die im F.C. gegebenen Praezessionen und die nach A.N. 3928 korrigierten Eigenbewegungen zur Verwendung gekommen, demnach liest dem System die Struve’sche Praezessions-Konstante zugrunde. Von den Untersuchungen, denen ich das so vorbereitete Material unter- zogen habe, um die fünfzehnjährige Beobachtungsreihe auf ihre Homogenität zu prüfen und die Beziehung der beobachteten Örter zum System des Fundamental- katalogs der A. Gr. festzustellen, habe ich in Nr. 4043 —44 der Astronomischen Nachrichten ausführliche Mitteilung gemacht. Auf Grund dieser Unter- suchungen habe ich für die Deklinationen der einzelnen Jahrgänge die z. T. sehr beträchtlichen a. a. O. S. 175—178 tabulierten Korrektionen angewandt, durch die alle Jahresresultate einheitlich auf ein angenommenes mittleres instrumentales System reduziert werden. Die Jahresmittel der Rectascensionen habe ich ungeändert gelassen, aufser dals für 1862—1869 die Korrektion — 0:01 angebracht wurde, um alle Angaben auf das Aequinoktium des von 1870 ab zugrunde liegenden New Seven-year Catalogue zu reduzieren. Weiter die Arbeit selbst durchzuführen erlaubten mir meine Berufs- geschäfte nicht, und der einzig mögliche Weg zum Abschlufs bestand für mich darin, die nötigen Mittel für eine Hülfskraft aufzubringen. Ich habe das aus Eigenem besorgt, und ich habe Herrn Kapitän Karl Martens, der sich der langwierigen Rechnungen mit Hingabe angenommen hat, für die Übernahme der Arbeit zu danken. Herr Martens hat die Identifizierung der Sterne, das Herausschreiben der Praezessionen und die Übertragung der Örter auf 1875.0 unter Anbringung meiner „Reduktionen innerhalb des Systems“ ausgeführt. Jeden Zweifelfall bezüglich der eingetragenen Positionen Dritter Radeliffe-Katalog. [9] hat Herr Professor Ristenpart aus freien Stücken kontrolliert, ich bin ge- nanntem Herrn dadurch zu grolsem Danke verpflichtet und mufs gestehen, dafs ich ohne seine wertvolle Beihülfe das Werk nicht zu dem gewünschten Ende hätte führen können. Hinzu kommt, dafs der Direktor des Radeliffe Observatory bereitwilligst alle beanstandeten Stellen in den Originalbeobach- tungen nachsehen lies. Der Assistent der Sternwarte Mr. Robinson hat die Prüfungen besorgt und viel Zeit und Mühe dafür geopfert. Ich bitte Mr. Robinson hiermit, für seine gefällige Mühewaltung meinen aufrichtigsten Dank entgegenzunehmen, und kann versichern, dals die Elimination der vielen Abweichungen, die durch seine Revisionen erreicht wurde, den Wert des Kataloges entscheidend beeinflulst. Mr. Robinson’s Verbesserungen und Bemerkungen werden in einem der nächsten Radcliffe-Bände zusammengestellt werden. Hier führe ich, am Schlufs dieser Einleitung, deshalb nur noch diejenigen Korrekturen auf, die als an- scheinend unzweifelhaft ohne weiteres vorgenommen worden sind, ohne erst in Oxford anzufragen, nebst einer Liste der ausgeschlossenen Einzelbestimmungen. Nach allen diesen Berichtigungen sind nun die Gesamtmittel nach der Zahl der Beobachtungen, wieder von Herrn Martens, abgeleitet. Die Deklinationen von 1862 haben hierbei für die Fundamentalsterne halbes Gewicht erhalten, weil dieser Jahrgang für weniger sicher gehalten wurde; nach Ermittelung und Anbringung der systematischen Reduktionen stellte sich diese Annahme indes als unbegründet heraus, und bei den anderen Sternen wurde keine Gewichtsunterscheidung mehr gemacht. Ich habe die Martens’schen Rechnungen nach deren Abschluls einer Durchsicht unterzogen und habe alle mir unwahrscheinlich vorkommenden Werte geprüft. Dabei habe ich die Überzeugung gewonnen, dafs nur ein ganz geringer Prozentsatz kleiner Rechenfehler stehen geblieben sein kann und dafs eine totale Durchrechnung aller Zahlen, die in einmaliger sorg- fältiger Rechnung von Herrn Martens gewonnen wurden, nur unerhebliche Änderungen ergeben könnte. Nicht selten habe ich bei dieser Durchsicht gefunden, dafs etwas stärkere Abweichungen einzelner Beobachtungen sich ungezwungen durch besondere, vom Beobachter angemerkte Umstände erklären lassen. Solche Vermerke haben in einigen Fällen dann noch Anlals gegeben eine Beobachtung auszuschlielsen. 6 Hans Osten, Zu dem alsdann von Herrn Martens zusammengestellten Gesamtkatalog ist folgendes zu bemerken. Als Bezeichnungen der Sterne sind im allgemeinen die in den Radeliffe- Bänden angewandten beibehalten. Ausnahmen wurden, abgesehen von einigen Berichtigungen in der Bezeichnung der hellen Sterne und von Nachweisen älterer Kataloge für die in Oxford nur mit BD-Nummern bezeichneten Sterne, sowie von Vervollständigung der Oxforder Nachweise aus Lalande und Weilse, nur bei solchen Struve’schen Doppelsternen gemacht, die im B. A. C. vor- kommen und in Oxford unter der Nummer dieses Katalogs aufgeführt sind; in diesen Fällen wurde dafür die charakteristischere Bezeichnung mit der X-Nummer gesetzt, aulser wenn der Hinweis auf die Duplizität für die Meridianbeobachtung gänzlich belanglos sein würde. Die Gröfsen sind die Mittel der Oxforder Schätzungen. Die Örter gelten ausnahmslos für die in den Kolumnen „Ep.“ an- gegebenen Epochen. Diese unterscheiden sich von den wahren Mittelepochen der Beobachtungen bei Nautical Almanac- Sternen um das Mittel der Jahres- bruchteile. Bei 46 Doppelsternen finden sich im Katalog neben den Angaben für bestimmte Komponenten auch solehe mit der Bezeichnung „med.“, und zwar 37 mal neben Angaben für beide Komponenten. Indem für jede Angabe, mit Ausnahme einiger nur in den Fulsnoten aufgeführten Fälle, eine besondere Katalognummer eingestellt wurde, ist daher die Zahl 5839 der Katalog- nummern grölser als die der beobachteten Sterne Will man jeden Doppel- stern oder mehrfachen Stern überhaupt nur für ein Objekt zählen, so hat man 331 Nummern abzuziehen und behält 5508 Objekte. Über den anvisierten Punkt geben die Jahreskataloge, und weiter die „Separate Results“, zwar in der Regel bestimmte Auskunft, in nicht seltenen Fällen lassen sie indes Zweifel übrig. Solche Zweifel zu lösen wurde nach Möglichkeit, mit Vergleichung der vorliegenden Mikrometermessungen (vorzugsweise der nahe gleichzeitigen von Dembowski), versucht, und sie dürften mit wenigen Ausnahmen sicher gelöst sein, abgesehen von der Deutung der, durch „med.“ wiedergegebenen, Angabe „centre“ der Beobach- tungen, die in manchen Fällen wohl vielmehr besagen will, dals der optische Schwerpunkt des Gesamtbildes beobachtet wurde. Diels gilt selbstverständlich Dritter Radeliffe-Katalog. Ü im allgemeinen auch da, wo „spl.“ zugesetzt ist — wobei bezüglich der Trennbarkeit, und der Sichtbarkeit der Begleiter im erleuchteten Felde, zu berücksichtigen ist, dafs das Fernrohr fünf Zoll engl. Öffnung hatte und eine 140fache Vergrölserung angewandt wurde. Die Praezessionen für 1875 sind nur für die Sterne von weniger als 10° Poldistanz und emige wenige andere, in den nachgeschlagenen Katalogen nicht vorkommende, besonders berechnet. Für die Sterne zwischen Dekl. +80° und —2" sind sie den Zonenkatalogen der A.G. entnommen, für die südlicheren Sterne aus den Katalogen Rbg, Ma P, Rog, Wa,, Kam,; für die relativ wenig zahlreichen in diesen Quellen nicht vorkommenden Sterne wurden die Angaben von Cp 80, Me,, 10y, War, Wi B oder AG Ott auf 1875 übertragen. Überall liegt die Struve’sche Praezessionskonstante zu- grunde. Die Var. saec. aufzunehmen erschien mir überflüssig, da man den Katalog immer nur in Verbindung mit anderen gebrauchen wird. Die letzten Kolumnen geben die vollständige Vergleichung des Katalogs mit dem neuen Fundamentalkatalog des Berliner Jahrbuchs (Veröff. Recheninst. Nr. 33), den A.G.-Zonenkatalogen für 1875 und für die Sterne südlich von —2°10° mit Gould’s Catalogo General. Die angegebenen Differenzen sind immer im Sinne : verglichener Katalog minus Radcliffe- Katalog zu verstehen. Bei der Vergleichung der Fundamentalsterne des B. J. ist die Eigenbewegung berücksichtigt und deshalb die Kolumne „AEp.“ leer gelassen. Bei den übrigen Vergleichungen ist nirgends EB. abgezogen aulser bei einigen ganz stark bewegten Sternen; diese Ausnahmefälle sind in den Fufsnoten nachgewiesen. Bei der Verwendung der aufgeführten Koordinatendifferenzen zu weiteren Untersuchungen bleibt zu beachten, dals die angesetzten Werte nicht homogen sind. Die verglichenen Gould-Örter wurden den Zetteln der „Geschichte des Fixsternhimmels“ entnommen, auf welchen die Angaben des ©. G. A., bezw. die Mittel der einzelnen von Gould angegebenen Jahres- resultate, verbessert durch die Reduktionen A«s und Ady der Tafel S. 28 des Erg.-Hft. Nr. 7 zu den Astr. Nachr. eingetragen sind. In allen anderen Fällen wurden die Angaben der Kataloge ohne Änderung verglichen, und zwar AG Bonn in der alten A.G.-Ausgabe. Demnach gehören die ver- glichenen Örter folgenden Systemen an: 16) Hans Osten, für die Fundamentalsterne des B. J. dem System des F.-C. B.J.; für die Gould’schen Sterne einem System, welchem zur Überführung auf das vorgenannte noch die Reduktionen Ja. und Ad. Erg.- Hft. 7 S. 29 zugesetzt werden müssen; für die AG.-Sterne dem System des betr. Zonenkatalogs (genäherte Reduktionen auf F.-C. B.J. s. Erg.-Hft. 7 S. 46). Die Vergleichung der Fundamentalsterne habe ich benutzt, um die Rela- tion des neuen Katalogs zu dem System des Berliner Jahrbuchs festzustellen, und gebe hier die bereits A.N. 4044 mitgeteilte Reduktionstafel wieder: Reduktion des Dritten Radceliffe-Katalogs auf den neuen Fundamentalkatalog des Berliner Jahrbuchs. Korrektion f(«\ Korrektion /(d) > Usge | + 510 ——| RA. Dekl. Jes I65 deu Ada AIau Ida +900 | —0:235 | + 0:04 0r0 | —0:018 | + 0:04 + 0021 | + 0710 +85 | 0.070 | +0.10 1.0 | —0.004 | #0.02 | +0.016 | + 0.09 +80 ) +0.022 | +0.18 2.0 | +0.016 | 0.04 + 0.004 | + 0.05 +75 | +0.050 | -+019 30 | +0.038 | — 0.14 — 0.008 | —0.07 +70 | +0044 | + 0.04 40 | +0.052 | —020 | —0.014 | + 0.01 22652 20012) +0.05 5.0 | +0.052 | —022 | —0.016 | + 0.16 +60 | 0024 | +05 6.0 | +0.020 | —021 | —0.017 | +0.19 +55 | 0.004 | + 0.32 70 | —0.014 | —0.20. | —0.019 | + 0.18 +50 | +0.010 | + 0.34 80 | —0.023 | —0.18 —.0.019 | + 6.12 +50, .|7#.0.075° | -F.0.02 9.0° | —.0.016 | — 0.15 — 0.020 | + 0.05 45 | 2.0071. | +0.12 10.0 || —0.05 | —0.11 | —0.020 | — 0.01 +40 | +0.059 | +0.10 11.0 | +0010 | 0.06 | —o.ao | —0.04 +35 | +0.043 | —0.04 12.0 | +0.020 | —0.01 . | —0.020 | —0.03 +30 | +#0:024 | —0.01 13.0 | -+0.020 | + 0.03 | —.0.020 | — 0.02 1395.. ..1.0017 | 1.0.03 140 | +0.020 | +0.07 | —0.016 | —0.01 +20 | +0.016 | + 0.08 15.0. | +0.017 | + 0.07 | —.0.010 0.00 +15 | +0034 | +0.22 160 | +0.011 +005 | —0.004 | —0.09 +10 | +004 | +045 17.0 | + 0.001 | + 0.03 + 0.001 | — 0.16 +5 |+004 | +054 18.0 | —0.009 | +0.02 | +0.005 —0.15 0 | +0.043 | +0,56 190 | —0014 +003 | +0.009 —0.12 — 5 | +004 | +057 20.0 | —0.020 +004 | +0014 —0.03 —10 | +0.046 |: +0,53 21.0 | —0.030 | +0.05 | + 0.019 | + 0.04 —15 | +0.041 | +0.42 220 | —0.040 + 007 | + 0.022 | + 0.08 —20 | +0041 | +031 230 | —0.032 +006 | -+0.023 | + 0.10 —25 +0048 | +055 240 |'—0.018 | + 0.04 + 0.021 | + 0.10 —30 | +0.060 | +1.20 | Dritter Radeliffe-Katalog. 9) Die Reduktion f(«) für Sterne nördlich vom Zenith bleibt sehr unsicher. } Die Abweichungen, die nach Anbringung der vorstehenden Reduktionen und der Helliskeitsgleichung nach den Ausdrücken A. N. Nr. 4044 übrig bleiben, ergeben für den neuen Katalog folgende Gewichtstafel im Anschlufs an die A.N. Nr. 3615—16 zusammengestellten Bestimmungen: Gew. Gew. Gew. N N ma Beoba mer, 1 Os 208 TR TEIRD 25 25 21 2 02 03 12.100,13 3023/00 2:3 303004 19 40 40 26 4 04 05 1 50 50 28 5605.07 a 8 al 60. 6.0 3:0 6 06 08 de. 1 70 7.0 3.2 7207209 1 80 80 33 s 08 10 TS TER, 90 90 34 gro am 11 100 10.0 35 100 1018 20 20 18 Für die Deklinationen kann diese Gewichtstafel bis — 10° angewandt werden, für südlichere Deklinationen ist das Gewicht auf die Hälfte herab- zusetzen. Die Deklinationen kommen hiernach denen der beiden späteren auf Beobachtungen an demselben Instrument beruhenden Radcliffe-Kataloge für 1890 und 1900 sehr nahe gleich, die Rektaszensionen stehen an Sicherheit gegen diese Kataloge erheblich zurück und beanspruchen nur den Wert derjenigen des Second Radecliffe Catalogue. Für den Teil des „mittlern Fehlers“ einer Beobachtung, der aus den Abweichungen der Beobachtungen untereinander erkannt werden kann, habe ich früher aus den Beobachtungen der Fundamentalsterne im Durchschnitt gefunden: + 0:10 see d bezw. #1’5. Für die Deklinationen ist das Ergebnis ' der jetzigen Vergleichung erheblich günstiger: der vollständige m. F. eines auf einer Beobachtung beruhenden Orts ist nach der vorstehenden Tafel + 0'121 secd + 1’02. Um diese zunächst nur für die helleren Sterne gültigen Zahlen weiter zu prüfen, habe ich die Vergleichungen mit den A. G.-Katalogen Berlin A, Zone + 15° bis + 20°, und Leiden, Zone + 30° bis + 35° benutzt — nur diese, Noya Acta XCIH. Nr.1. 2 10 Hans Osten, weil nur hier der Epochenunterschied sowohl im Mittel als bei den einzelnen Sternen so gering ist, dafs ein merklicher Einflufs von Eigenbewegungen nicht zu befürchten war. Es ergibt sich in Zone 15°... 20° aus 291 Sternen aller Helligkeiten (0” bis 8°5), d.i. aus allen gemeinschaftlichen Sternen mit Ausschlufs von vier in Oxford sehr häufig beobachteten, wenn zu den Deklinationen des Berliner Katalogs die in seiner Einleitung (S. 131) tabulierten Korrektionen hinzugefügt werden: Berl A — RC, —= — 0:012 + 0.09 durchsehn. Abw. vom Mittel #0:067 #0.79 durchsehn. Anzahl der Oxforder Beob. 3.6 bezw. 3.7. Für die 110 Sterne von 6.1 bis 7”O allein werden diese Zahlen — 0°029 + 0:15; #+0:065.40:57; 5.0 5.0 und für die 101 Sterne 7.1 bis 8?0 —-0:°011 + 0715; #0:059.30:84, 3.5 3.7. In Zone 30°... 35° finden sich folgende Werte: aus allen 379 Sternen Lei — RC, + 0:033 —0’35; d.A. +0:078 +0!80; d.Z. 2.8 3.6 aus 125 Sternen 6”1... 70 + 0.029 —.0.38 0.065 0.75 3.3 4.1 aus 133 Sternen 7”1... 870 + 0.022 —.0.36 0.081 0.76 2.7 2.9 Im Mittel aus beiden Reihen erhält man als durehschnittliche Ab- weichung eines auf 3.2 bezw. 3.6 Beobachtungen beruhenden Katalogorts von AG +0:065 secd #080, oder als m. F. einer Differenz für diese Sterne # 0:081 seed +1.00. Setzt man den m. F. eines Orts der ver- glichenen Reihen nach A.N. 3844 — + 0.037 sec d +0'50, so erhält man als m. F. eines Oxforder Orts hier + 0.072 see d + 087, nicht unbeträchtlich gröfßser als für die Fundamentalsterne, bei denen die 3.2 bezw. 3.6 Beobach- tungen entsprechenden Werte sind : nach der inneren Übereinstimmung + 0.056 sec d # 0.79, nach der Vergleichung mit B. J. # 0.067 see d # 0:56. Die Vergleichungen mit Berl A und Lei deuten übereinstimmend an, dals die Durchgänge in Oxford mit abnehmender Helligkeit später beobachtet sind, wie ich die/s für die Sterngröfsen 2.5 bis 6 schon bei der Vergleichung der Fundamentalsterne fand (A.N. 4043). Zu den mittleren Unterschieden für Sterne 6.1 bis 770 und Sterne 7°1 bis 8°0: Dritter Radeliffe-Katalog. al Berl A— RC, —0:029 + 0715 —0:011 + 0:15 Lei — RC; + 0.029 — 0.38 + 0.022 — 0.36 sind nach Erg. H.7 S. 46 die Beträge + 0:013 — 0.08 —.0:012 — 0/05 —0.021 +0.17 °—.0.030 + 0.12 hinzuzufügen, dagegen sind nach der Tafel oben S. 8 die Beträge + 0:025 + 0.15 + 0.034 —.0.03 abzuziehen. Damit erhält man als Helligkeits- Reduktionen auf den Fundamentalkatalog der A.G. für die Oxforder Sterne ler 7210.4850 durch Berl A —.0:041 — 0.08 —0:048 —0!05 durch Lei 0.026 0.18 0.042 —0.21 Mittel — 0.033 —0.13 —0.045 —0.13 Der kleine Unterschied der Deklinationen ist nicht zu verbürgen, wird überhaupt wesentlich nur durch die Deklinationen des vierten Quadranten hervorgebracht, unter denen sich einige wohl stärker verfehlte finden. Für RA. kann man zur Berücksichtigung der Oxforder Helligkeits- gleichung nach diesen und den A.N. 4043 vorgenommenen Ermittelungen zur Reduktion auf das System des A. @. C. folgende Korrektionen anbringen: bei 170 —0°01 bei 525 —0°01 „ 2.0 0.00 60, 0.02 3002720001 5005 220) 0.00 100008 „ 45 0.00 ee 9105 50 —0.01 so 007 Es ist hierzu zu bemerken, dafs die Durchgänge mit Auge und Ohr be- obachtet wurden, bei welcher Methode die Oxforder Beobachter bis 1898 verblieben sind. Leipzig, Februar 1909. Hans Osten. 9*+ 12 Hans Osten, Verbesserungen die unzweifelhaft erschienen und ohne Rückfrage in Oxford angenommen wurden. Nr.d. | Ir | Nr. d. | Verbesserter Wert Gen.- 1500| Jghres-ı (Jahreskatalog) | Bemerkungen Kat. || Rat | ma NPD. 128|62| 24 ı 890 8° 106) Stern — Nr. 26 1277| 62| 212 119 44 48.5 1862 März 3 NPD. +10” korr. 1220| 63 228 | 5b43= 0:50 1531| 63| 289 | 67 46 6.84 | Korr. —0!32 war nicht angebracht 3477 63 | 724 70 50 36.19 Sep. Res. richtig 447 64 99 | 71 8 33.63] 2257 |64| 525 | 80.26 58.17) Sep. Res. richtig 3273| 64| 787 , 74 5 29.56 Mai 7 ausgeschl. 5705 64 1202| | 89 26 15.60 | Sep. Res. richtig 465965 75720 6 0.94 62 57 22.38) Zeit + 1° und Ablesung — 19 korr. 4834 65 803 106 36 6.67 5341 65, 940 | 22 3 24.20 | 328 66| 59 | 73 44 12.10) 703 66| 124 ı 40 37 8.05 | 1 Reflex-Beob. ausgeschl. 1033 66) 192 ı 71 832 16.58| Sep. Res. richtig 2092 66 433 | | 78 16 5.12] 5702| 66| 955 | 23 28 11.17 \ WB (2) XXIII 590 367 67| 106 | 1 36 42.67 | N 1233| 67 | 283 | 5 47 58.33 ı 4 Beob., eine fünfte (58‘71) ausgeschl. 2339 67 | 486 | 27 31 53.96 nach Sep. Res. berichtigt 3149, 67| 675 | 70 20 44.38 3785| 67| 888 | 1119 33 0.24 6389| 68| 155 || 2 53 212 | 703,68 167 314 5471| | 1 von Oxford ausgeschl. Wert mitgen. 1762| 68| 494 | 85 38 22.49 Sep. Res. richtig 2562| 68, 731 | die unter dieser Nr. eingetragene Beob. gehört noch zu Nr. 728 3596 68 | 1111 112 28 57.99| Ablesung — 25’ korr. 3983| 68| 1244| 18 5 17 4693 68| 1452 | 20 11 37.07, 4882| 68 | 1498 | RA. gehört zum seq. (4883) 5624| 68 1705 | 66 26 33.04 2125| 69| 458 | 57 49 22.95 2763, 69, 603 | 51 0 38.84 5566 69| 1429 | 22 55 50.80 Dritter Radeliffe-Katalog. 13 Nr.d. Gen.- Kat. 703 7sl 1786 4307 5114 3666 4516 439 2146 t Se 1 1-1 IS NDDDDKINHHMHO 1 I I 1-11 1 oa or 1 a oo Inea| 1800| Jghres- er | Rat. 105 122 387 1085 1298. 829 Verbesserter Wert (Jahreskatalog) RA. l 3b 15m 3714 19 | 1048 | 99 16 13 18 19 20 oo 11 17 | 18 6 92 59 54 13 25 54 b) | 660 24° 36:67] NPD Bemerkungen 7 Beob., 2 weitere, die 2°63 geben, ausgeschl. 112 44 0.92, Sep. Res. richtig 35.77 47.65, 10.21 6.12) 93 | 56 [st oo Sl 38.61, 17.09 | 14.43 | Sep. Res. richtig ı 3 Beob.; 1 von Oxf. ausgeschl. wieder einges. 38.94 3452| 41.02, 59.87 94.85 | 45.80, 45.73 20.96 | \ Sep. Res. richtig | ist BD 1703997 (irrth. D’Agelet 5057 bez.) 22.54 | Sep. Res. richtig 36.73 25.53|| ‘ 12.64 Sep. Res. richtig | | I | ist Lal 36972 (iırth. D’Agelet 5057 bez.) | \ Jan. 22: statt der Oxforder Korrektion — 1° ist 45.81 [Korrektion — 2° angebracht ı Sep. Res. richtig | auch für NPD. 2 Beob. nach Sep. Res. 14 Hans Osten, Weiter ausgeschlossene Werte, meist vom Beobachter, oder bei Revision von Mr. Robinson eingeklammert (Bez. „gekl.“). 1. Rektaszensionen. Wert | Rn | Wert Kat.- ert | | RS: Ep. en | Ne lnED: | = | EP- Ig1s75 165 |76.97 47°99 gekl. 1898 |70.27|46°52| gekl. 3715 63.42 1116 gekl. 173 66.84 10.27| (ist verfehlt) | 1937 |70.27/47.48 . 3748 |70.48 28.86 Abw. — 0°40 280 76.38 27.29) gekl. 2016 |74.29 17.73 Störung 3810 69.47 13.81) gekl. 451 |72.86|44.71 h 2057 162.17 29.44 gekl. 4198 65.70 11.45, E 580 |69.87| 540 „abw.“ 2058 |68.26 13.48| nur 3Fäden, Lärm | 4215 69.56 8.59) ® 702 69.06 24.46 Rob. 2359 164.31 37.61 schwach 4367 164.73 31.09 B 783 75.95, 3.07 gekl. 2658 |67.33 30.28 ist 2659 (Korr.+1”)| 4949 |76.80 38.90, x 921 63.08 29.40 H 2699 |73.37.19.78| Zweifel über beob. | 4982 62.63 21.65 N 1304 163.06 31.48 s | | | Komp. (2 B.) 5402 |73.74 50.89 = 1388 |71.18 — |1Beob.ausg.R.| 3098 163.38 37.73 gekl. 5481 |62.77 47.49, R 1492 |71.23|12.30 gekl. 3232 |63.36 11.83 % 5543 171.86|20.39) Abw. 0:38 1788 ‚75.67 51.29 5 3237 \64.36 27.47| Abw. +0°41 5656 ‚73.73. 33.51) gekl. 1882 |70.27/32.87 „nicht sicher“ | 3338 |63.39) 5.26 gekl. 5766 72.92 34.45 & 2. Deklinationen. Kat.- | Wert Kat.- | Wert Kat.- | Ep. Wert | Nr. f.1875 Nr. f.1875 Nr. | f. 1875| 97 |69.88|....| Abw.-118”| 580 |64.92| 4:96) Abw. —11” 939 |68.97 9721 gekl. 156 65.71/46/45 gekl. 702 69.06 35.36 Rob. 948 |75.50 57.47 5 239 68.91,36.19 3 703 \66.95); — Refl.-Beob. 982 64.01 63.90 Y 241 68.91 43.10 = 816 69.68 27.48 gekl. 992 |66.09 21.32) 2B., Abw. —4/8 310 62.02|17.38| N 817 |63.13 35.80 n 1013 |71.99|58.09| gekl. 430 76.01 9.00 R 846 62.02 12.92 e 1025 |68.15 9.18 N 435 62.02 48.85 3 849 |68.91|42.53| e 1174 |67.10 40.93 % 458 ‚62.02 40.64 h 866 0221 80) “ 1183 64.17 46.45, i 522 176.01 2.72 2 902 172.14 59.30 Abw. + 5/7 1209 |62.05| 9.55) A 525 \62.02) 4.78 R 936 ar gekl. ei 70.01 6187 ß Dritter Radeliffe-Katalog. 15 SOIONTIIMDEN DD oo» oo m m ZT) N u rer) [op a DE u > 1 BT er mot SINN SS BONO OMOS© (le) So vw ww m fe) Sa vw 8 > 8 = SS 1 Wert | Kat.- Wert Kat.- | Wert | £.1875| | Nr. | Ep- (21875 Nr. Be f.1875) | | 44.15 gekl. 2706 169.32|11:25 gekl. 49335 66.52|11798 gekl. 8.97 —4.2;schwach| 2745 69.31 59.53 5 4249 70.60 26.82 K 7 36.81 gekl. 2805 |75.28 49.74 © 4416 |73.67 137.73 s 256.17 = 2829 67.36 63.16 ” 4449 63.71) 5.4l = 14.17 : 2830 70.31 10.97 A 4452 64.70 1.42 = 35.39 L 2831 69.34 44.02 s 4475 |69.67 26.29 : 4451, Abw. 3/7 | 2883 163.35 9.68|s.p,—4/5abw.| 4516 |67.56 22.90 E 0.74 s.p.,— 45 abw.| 3040 |70.31,50.20 gekl. 4602 |68.68 52.37 R 57.90 gekl. 3046 65.34 50.86 a 4697 |7060|12.82 . 25.65 E 3119 |71.44 45.12 2 4719 76.63 56.16 Lund 20’ kleiner 54.65, Abw. 5/3 | 3147 169.43 3258 A 4918 63.68 38.79 gekl. 21.55 gekl. 3169 63.33 20.56 5 - 4962 |73.18\10.46 y 52.91 5 3173 |73.35 23.47 = 4963 70.74 29.46| Lund 9" gröfser 21.94 = 3273 64.47, 4.11| Abw. —4’4 5066 173.67 |28.15 gekl. 14.28 u 3336 70580022 gekl. 5186 165.66 34.74 Abw. — 3.9 60.84 e 3542 BED NaSR 3 5297 |69.67|31.88 gekl. 11.38 x 3591 \68.43|14.68 e 5427 65.71 49.20 A 15.47 a 3625 |66.41 59.97 R 5543 |71.86|58.85| Abw. +475 23.53) Abw.-5'2 | 3648 163.51|39.12 £ 5714 |71.86, 6.22 gekl: 10.95 gekl. 3730 168.55 64.21 Abw.+3.5 | 5716 |68.85 10.34 R 61.99) n 3793 72.54 23.03 Abw. +28 5726 164.75|24.00 Abw. —3!8 41.51 „ 3943 75.18| 29.70 s.p.—4.6abw.| 5754 |71.86,32.02 gekl. 48.36 } 4098 69.67 36.52 gekl. 5775 68.80, 9.36 5 21.62 E 4102 69.52 23.61) 2 5794 |71.86 22.55) N 47.35 Zweifel über | 4215 166.55 23.47 g 5798 |68.77 15.38 \ Komp. (2B.)| 4224 |72.63 58.31 = 5829 68.77 36.23 i | | Katalog. Nova Acta XCIL Nr.]1. 18 Hans Osten, Unterschiede . I z || IE Name des Sterns] Gr. I. Praec. |Ep. | $ Decl. 1875 |) Praee. — | | | Kat. _ AEp. | Aa | | r " " 8 + 37 55 46.0 +20.054| Lu 112.6 11.2+0.33 1| w, asısı2 |— |719| 1 | 0 09297 |+3.0739|719| 1 +14 2| 4 Ceti 65|642 5 11988 | 3.0718|642| 5 — 314 414| 20.054| Gou | 145 008 | 06 3| Lal 47309 74|682| 5 13460 | 3.0774|681 4+29 8293| 20.054 |ChrE.\11.2 11.3+0.05 — 04 | W. 23013568) — |758, 1 1 35.53 | 3.0778|758 1 +3041439| 20.054| Lei | 02 11093 |+23 5| 5 Oeti 70651 4 14808 | 3.0717|651| 4 — 3 8379| 20.054| Gou | 137 |+001|+ 1.6 | | 6| 21 Androm. «| — [700 | 85 | 0. 1 55.66 |+3.0783|70.4|159| +28 24 1.5 +20.054| F.c. +0.04 | +04 7| BAC. 5 7.5|673| 4 21881 | 3.0716|66.8 5 — 255 62| 20.053| Gou 12.5 13.00.01 | +1.0 8| w.230 1378-80] 72|748| 2 22219 | 3.0837|748| 2 +39 47 56.8| 20.053| Im | 59 +021 1-08 9| w. osnısı7 | |— | — 2% 3.0787|679 1|+2445533| 20.053 |BeiB| 145 | — [+18 10| 11 Cassiop. g|— |704| | 23074 | 3.0962|722| 26| +58 27 36.91 20.058] FC. +0.01 | +04 11| Lal 47347 68|71.6| 4| 0 2 33.66 |+3.0800|71.6 - 4| +27 33 6.8+20.053|ChrE.| 9.9 |-0.01 | 06 12| w. orıt-ı2 |78|95| 3| 24783 | 3.0797|719| 4|-+ 24 35 30.9| 20.053 |BeriB| 9.2 9,8 |+093 | 42 3| BAc. 10 60731 5| 25843| 30607|737, 6-28 41 31| 20.053| Gou | 46 40 +012 | +30 12 BDsi91s |95I- —| 38 3.0792 |698| 1|-+19 36 26.4 20.052 | | 15| BAC. 12 70\648| 5| 33115 | Sorııleas| 5|— 315240) 20.052| Con | 148 |-012 | +03 16| 22 Andromedae! 6.0701 3 | 0 349.74 |+3.099 [723 9 | +45 2 35.9 +20.052| F. C. +001 | — 02 17| BAC. 17 65|644| 5 35489 | 3.0698|644| 5, — 556 362| 20.052| Gou| 152 |+003 +07 18] BAC. 18 631703 2) 4 137, 3.1118|69:8 3)458 58.408 20.051] Hels | 3.4 3.9|+0.06 | —09 19| w, on 4 71|719| 3) 4 511 || 30872|719 8113226 83] 20.051| Lei | 39 |r004 | 03 20| wm |Talras| 4 5 178 | 30966|746 &|+39 42 129| 20.049| In | 53 10m | 00 >21| BAC. 23 — [634| 5| 0 51852 |+3.0857|634 5|-28 29 46.3|+20.049| Gou | 132 |-0.08 +09 22 | W, 01 103 19|732| 3| 53697 | 3.0982]|744| 2|+38 20 392| 20.048| Iu |8si 691013 | 01 23| W, 0104 10|747| 1| 54811|| 3.0992|747| 1 +39 12 245| 20.048| Lu | 50 006 39 24| W. 1123 | 7.7676, 5 54877 | 3.0858|67.6 5|-+21 51 3383| 20.048 |BerlB| 142 |+015 | +11 25| Lal 89 711749) 3| 62055 | 310011749, 3 +3659.58.7| 20.047| Iu | 103 |+021 +08 | || | | | I | 26| 88 Pegasi y|— [699 56 | 0 6.47.98 |+3.0825|69.7| 88| +14 29 18.6 +20.046| F.C. | I+0.06 | + 04 27| W, On181 10758 2| 7383.05 | 3.1008|758| 2)+32 30 4141| 20.043| Lei | 35 |+0.09 041 28| 89 Pegasi =|59|663 6| 8 820 | 30891664 6|-+19 30 409 | 20.042 |BerlA| 3.6 35| 0.00 | 00 29|\ 2 4p Ipraec. | 77712 5 8 845 | 31621706 6 +62 8437| 20.042| Hels | 66 721+024 | 20 301, >10 \seq. 18733 2| 8878| sıcaılaaa| 2|+62 8243| .20.042| HeIs | 45 |+009| 00 | | | I || | | 31| 7 Ceti saloıs| a| 0 sira2 |+3050|e3r| 5-19 37 32:5 +20.041| Gou 15.3 162-019 |-07 32| W, 01200 1a|688 2| 8875| 30911|68.9| 2|-+20 50 532| 20.040 |BerlB 12.3 12.2 +0.05 | — 02 33| BAC. 35 65|643| 4 83165 | 30631|e4s| 4-10 15 523| 20.040| Gou | 144 |+007 +09 34| 35 Piscum |63|714| 3| 83249 | 3.0794|708| 4|+ 8 7364| 20.040 |LpzIT16.6 17.2+017 | —08 35 » Com. 781740 1 832.78 | 3.0794|740| 1|+ 8 7266| 2000|IpzIn) 147 1028 |-07 36| W, 04 201 78|733 5| 0 833.60 |+3.1104|749| 2|+ 37 22 39.4|+20.040| In 116.4 14.8 +0.12 | —04 37| W. 04.205 75|764| 2| 83730 | 34104|764| 2 +32 20 82] 20.040| Lei | —41 |-009 | +08 38| BD+2022%9 11679 1 9 397 | 3.0940|679 1,+22 20 64| 20.039 |BeriB| 141 +017 | 00 39| BAc. 42 75|651| 3 9 3233 | 3.0757|651| 3 + 333 9222| 20.037| Am | 15.0. |-0.01 | +1.9 40| BAC. 43 5.7|e76| 4 9 4945 | 3.0863|684 6 —32 835.2] 20.036| Gou | 83 75-011 | +02 | | | 41| 36 Piscum |66|660 4| 010 875 |+3.0801|66.1| 4|+ 7 32 445 420.035 |LpzIT 22.7 22.6 |+0.01 | + 0.1 42 | BAC. 47 — |758| 2| ı1o1as2|| 3.0735|758| 2 + 1 9201| 20.034| Am | 47 |+005 | 14 43| 37 Piscum |7s|651 3| 101868 | 3.0864|651| 3| +13 13 19.7) 20.034|LpzI| 58 1028| 1.5 44| 24 Androm. 9) 61|740| 5| 1033.80 | 31203|748 15 +37 59 147| 20.083] Lu 119.0 18.240.414 | 02 45 ‚praee.| 7.01 — ı — 10 — 3.0814[71.8| 2 + 810 40.0) 20.031 /LpzII| 170 | — | +3 2 II} I} | 46 Br Pisc.imed. | — |709| 1 | 010 57.94 |+3.0814|709| 1|+ 810 41.2)1+20.031 | | | a7. seg. | 7.3[709| 2| 1058.06 | 3.0814[705| 3|+ 810 431 20.031 |LpzIttz.i 17.5 +0.25 | + 2,5% 48| Grb 34 18|739 3 11147 | 31843|701| 5|+43 18 494| 20.080] Bo | 8.6 10.4|+1948* + 40% 49| 39 Piscum | 70)738 3| 112087 309081738 3 +1538 133] 20.030|BerlA —32 14001 +07 501 BAG. 57 676701 | 112267 | 30734/6701 &+ 059368| 20.0801 A | 135 |-oii +05 E} 12: EB.-016 45-47: EB.1010 48: EB. +0.257 0.38 Dritter Radeliffe-Katalog. 19 Unterschiede = D=) Nr. |Name des Sterns| Gr. | Ep. 3 | RA. 1875 | Praec. | Ep.| 3 Decl. 1875 Praee. e je | | a Kat. ||| AEp. | 1% I | | IBEOhW m! s | s Or n n Ei 51) Lal 264-5 — [758 1): 011 %4.67 |+3.0692|758| 1 — 233 24,3 |+20.030| Gou 3.6 0.07 | 52| 25 Androm. 0|5.5[685| 4 | 11 48.07 | 3.1224|68.4| 10 | +36 5 32.1 20.028] Lu 21.5 24.11—0.09 53 \ praec. | I — — | 12 — |- 31056(73.1) 1|+25 26 44.2|| 20.027 | 54|, I 24 \med. — [1723| 2) 12 0.84 | 3.1056|72.3) 2) +25 26 46.9|| 20.027 | 55 | seq. 79171.3172 | 12 1.10 | 3.1056 |71.3) 2|+ 25 26 49.6 20.027 | Chr. 8.6 1250.20 — 1.6 | | 2 | | 56] W, 0h 306 8.7)66.7) 2 | 012 44.62 |'+ 3.0980 166.7, 2|+ 15 37 13.6|+20.023 |BerlA| 83.3 1+0.08 | — 0.6 57| S Ceti ı) — [67.6 | 56 | 13 3.48 |- 3.0595|68.2| 521 — 931 1.9) 20.022| F.C. +0.08 | + 0.6 58] W, 0h 323 801723) 4 13 21.30 | - 3.1849|72.8| 3| + 38 50 57.0) 20.020| Lu | 9.0 85|+0.18 | +04 59| Lal 335-6 1.217231 2 13 28.11 || 3.1325 |73.9| 1| + 37 32 35.6|| 20.020| Lu 118.0 16.7|| 0.00 | — 5.8 60| 40 Piseium 6.3[643| 2 13 28.93 | - 3.0941 [648] 3/ +15 33 25.1) 20.020 [BerlAı 5.7 521-013 | 0.0 61) W, 04 328 751723 4 0 13 44.79 \+3.1079| 71.3) 6 +23 58 19.1|+20.018|BerlB|| 9.0 10.0|+0.10 | = 0.4 62] W OR 211 82172.7|-5 13 4.95 | - 3.0867 |74.9| 6| +10 14 55.6|| 20.018) LpzI|| 5.9 3.7—0.05 1.4 63| Lal 365 dell 73.000085 14 3.76 | 3.0870|69.4| 4| +10 13 27.7 20.016 | LpzI|| 8.2 11.8/+0.08 | — 0.4 64| 4 Piscium d| 6.0165.4| 11, 14 9.94 ||- 3.0831 |65.4| 11|+ 729 44.9|| 20.016|LpzIT| 20.5 1+0.05 | + 0.7 65| Lal 375 6.81724| 2 | 14 28.55 N 3.08751729| 3/+1017 2.1) 20.014| LpzI | 6.7 6.2|—0.17 1.1 66| 27 Androm. 0|5.9|68.8| 3 0 14 32.38 |+3.1368[69.3| 8| + 37 16 33.4 420.014] Lu 117.3 17.5 |+0.21 0.0 67 | Lal 387 1.6167.1| 3 14 39.41 | 3.41114|67.1| 3| +24 38 40.9 20.013 |BerlB| 149 ı+043 — 1.1 68| BAC. 68 6.8715 3 | 14 46.71 | 3.2765|69.1 11 +67 746.0|| 20.013] Chri | 5.6 8.0|+0.09 | — 1.7 69] W, ON 364-5 87|749| 1| 14 55.85 |- 3.1110|71.9| 2| +23 59 42.0| 20.012 |BerlB| 6.3 9.3|+0.14 | — 1.8 70] Lal 396-7 — 1749| 1| 15 0.47 N 3.1393 |749| 1 + 37 29 39.1|| 20.011) Lu 5.3 [+0418 | —1.3 || 71| Seulptoris | — |66.8| 8 | 015 14.23 + 3.0216 |66.7 | 7, — 29 41 23.3|+20.010 | Gou || 9.1 9.2) —0.08 | + 0.9 72| W. Oh 378-9 1.3|753| 2 15 4.82 | 3.1413|7553| 2) +37 4 75) 20.007| Lu 12.4 1+0419 +04 73| Lal 412 7181712) 4 | 15 46.49 | 3.1132|70.3| 7| +23 59 11.1) 20.007 | BerlB|10.6 11.5+0.12 | — 0.6 74| Lal 421 72 8 4| 16 21.68 | 3.1469[721| 4| +38 3392| 20.008] Lu || 7.3 7.840.416 | — 0.3 751 BAC. 77 — 1635| 3 | 16 57.23 | 3.0111[635| 3/— 31 43 45.2) 20.000| Gou | 12.6 11-0413 | — 1.4 SS 98 Ipraec. | 8.0|743| 2 | 0 17 18.50 |+3.1277|743| 2| +28 48 9.0|-+19.997 | ChrE. 71 |+047 | — 02 [al \seg- 8.01695| .7 | 17 20.20 | 3.1279|702| 5| +28 48 33.4 | 19.997 |ChrE.|10.2 9.5)+0.18 | — 0.1 78] W, 0h 431-2 7.3176.5| 3 | 18 6.02 3.1348 |76.2| 5 +30 40 49.8| 19.992| Lei |-42 -3.9|+0.14 | — 0.4 79| 43 Piscium 6.616438) 6 | 18 9.91 | 3.0979|65.0| 5| +13 37 21.0 | 19.991 | LpzI)|) 6.6 5.9/+0.15 | — 11 80] Lal 503-4 811724| 5| 18 46.63 | 3.1613173.5) 3/+39 815.7 19.987| Lu | 74 6340.09 | — 0.1 81] 4 Piseium 5.9172.1| 22 0 18 59.66 | + 3.0747 |72.5| 20| + 1 14 49.5 +19.9855| Alb || 81 7.71+0.05 | +04 82] 45 Piseium 71[648| 6 19 15.19 | . 3.0860 1648| 6 + 7 0 0.1| 19.983 |LpzIL|) 21.1 +0.419 | — 09 8383| W 04 304 8.0|73.8| 5 19 21.45 |. 3.0850|73.8| 5|+ 6 26 24.7 19.983 |LpzIL| 12.1 |+0414 +05 834] BAC. 91 72163.9| 4 19 33.82 | 3.1125[63.9| 4/+19 27 144| 19.981 |BerlA| 60 11-020 | — 01 85| 10 Ceti 6.7|68.5| 11 20 12.74 | 3.0707|68.5| 10 — 0 44 32.5, 19.976| Nie 15.3 1+0.06 | +1.5 86] W, 0h 489 781728) 5 0 20 29.87 ||+3.1659 |723| 4|+38 5 114 +19.974| Lu | 7.9 8.4|+0.415 — 0.6 87| W, 0% 496 8.0[68.8| 4 20 39.95 | 3.1174[68.3 4| +20 33 57.9| 19.973|BerlB| 12.3 |-+0.15 | — 06 88 | 46 Piscium 6.9[648| 4 21 28.14 | 3.1149|64.8| 4 +18 49 21.4 | 19.966 |BerlA|l 52 |+0.09 | — 0.7 89| 43 Piscium — 1682| 3 21 43.08 | 3.1079|63.2| 3| +15 45 13.0|| 19.964 |BerlA| 7.7 ı+0.01 0.0 90] W, 0% 527 7.6|76.9| 2 21 51.52 | 3.1553|76.9| 2|+33 6 27.7|| 19.963| Lei | —4.5 0.00 | + 0.5 91| W. 0b 544-5 7.8[72.6| 4 0 22 35.99 + 3.1083 |73.6| 3) + 15 18 22.4| 419.957 |BerlA|-2.6 -3.6|| 0.00 | +2.9 92| BAC. 107 751685| 3 23 6.13 3.0624|635| 3) — 4 940.4|| 19.953| Gou | 15.3 |+0.04 | +051 933| W, 0b 561 75743 4 23 12.81 | 3.1764 1742| 3|+3738 78| 19.951| Lu | 64 6.5|+0.13 | +04 94| 28 Andromedae | 5.7|65.8| 3 23 31.66 ı 3.1484)65.8| 3 +29 345.1|| 19.949 |ChrE.|| 12.3 |+026 | —1.8 95| 12 Ceti 6.4168.3| 62 | 25 39.56 ı 3.0610|68.2| 65 — 4 38 54.0|| 19.947 | F.C. +0.03 | + 0.3 36) BAC. 113 7.0|651| 3) 023 43.51 !+3.08931651| 3/)+ 410 5.0|+19.947) Alb 15.4 |—0.37 | + 0.6 97 | Lal 680 841681 4 23 56.61 | 3.1326|67.9| 2 + 23 24 56.8|| 19.945 |BerlB 13.7 13.9|+0.18 | — 0.6 98| Grb 67 7.7\69.6, 6 24 6.06 | 4.9074 |69.1| 28| + 85 37 42.3| 19.943 99.| BAC. 115 5.7643 4 24 | 3.0082 1643| 4|— 24 28 445| 19.943| Gou | 116 |-022 | —1.5 1001 BD +34 69 — 176.0) 11 24 16.99 | - 3.1688176.0| 11+34419 15.1 19.9421 Lei | —26 |-0.44 |+36 59: EB. 039 3 20 Hans Osten, _ Unterschiede Kat. | AEp. || da |748 Name des Sterns| Gr. " | RA.1875 || Praee. Ep.) 3 | Deel.1875 || Praec. En - | 11|+15 20 47.2|+19.942 |BerlA| 0.2 0.7+0.02 | hm sel s | 0 8 " 101 | 49 Piseium 7:0169.8| 9 | 0 2+ 17.65 | + 3.1111 | 69.3 | 2 | + 1.7 102| W, Oh 600 8.01749| 1 | 24 40.60 318581749) 11+3819 14.4) 19938| Lu 82 1170.20 | 0.2 103] Ws Oh 601 72|744| 2 24 4.29 3.1859 |744| 2) +38 17 23.8| 19.937| Lu 12.0 1+026 + 0.1 104| BAC. 120 6.0682 3 | 24 47.51 3.1656 |68.6| 8| + 32 53 29.61 19.937| Lei | 5.2 4.81+0.41 |— 0.5 105 | 14 Cassiop. A| — [69.8| 3 24 53.01 3.2704|69.8| 4| +58 49 55.0 19.936 |CbrM. 82 1|+0.18 IE 1.6 106 | W; 04.609 74|695| 3 0 24 58.67 \+3.1256 1695| 3/+20 8 20.3|+19.935|BerlB| 12.1 |+0.05 |— 0.6 107 | W, Oh 610 1.517418 2 24 59.23 3.1264) 70.6) 4| +20 25 10.0 19.935 |BerlB'| 9.2 10.4|+0.04 |— 0.9 108| BAC. 122 7.0171.8| 3 25 6.24 3.1123 170.7| 5|+15 19 54.1|| 19.98£| BerlA-1.8 -0.7 \—0.05 0.0 109 | Lal 745 — 64.8 2 | 25 23.82 3.0830 |648| 21 + 4 922.7 19.931| Alb 15.9 |+0.16 == 0.5 110) W, 04599 75176.9| 1 25 35.17 3.1739 |76.9| 1|+ 3418146) 19.929| Lei || —3.5 +0.15 |+ 0.5 I} } 111 | 15 Cassiop. 2| — 76.8 | 1| 025 54.31 || + 3.3588 769) 3| + 62 14 29.3||+19.926 | F. C. || 0.20 + 0.4 112| 51 Piscium 6.381655 | 3 | 25 56.78 3.0888 165.5) 3) + 6 15 53:8) 19.926 |LpzIT| 20.4 140.13 |— 1.2 113 | Lal 762 15 119.91 1830| 26 2.17 3.1913 |75.9| 3) +38 915.2) 19.925| Lu | 39 |+0.07 |— 0.6 114| W, 0h 639 75|682| 3 | 26 5.14 3.1351|68.9| 3|!+22 30 7.3] 19.924 |BerlB|13.6 12.9|+0.18 |+ 1.2 115| Wz; 01 420 — 1 | — | 26 18 3.0762|629| 11+ 128 15.31 19.922 | Alb se ea 116) W, 656-7 | 77\7A38| 2]. 026 4757 |+3.2004|743| @| +39 94 546 |+19917| Lu | 55 +00 05 117 | BAC. 135 — 6438| 4 27 29.78 2.9789|648 4 — 30 14 50.1|| 19.910) Gou 11.1 +0.11 0.0 118| BAC. 138 7.3|687| 5| 23 6.74 3.0572|68.7| 5|— 514 13.4) 19.904| Gou | 9.3 +05 + 2.1 119 | BAC. 142 7.0164.9| 6 28 26.58 3.1095] 649) 6) +12 41 1.4) 19.900| LpzI| 67 10.02 | 1.2 120 | 13 Ceti 6.0 170.2 | 10 28 48.63 | 3.0597 [69.7] 7|— 416 52.8 | 19.396 | Gou | 8.6 9.11+0.42#| 0.9 | | | | | | | 121 | Lal 884 73|731| 9 | 029 23.71 ||+3.2097|73.7| 7| +37 33 48.6 +19.890| Lu 15.2 14.6+0.11 |— 0.3 122| BD +09 53 —4 62:8) 11] 29 28.02 3.0750)628| 2/1+.056 5.1| 19.889) Nie | 18.0 0.42. 0.4 123| Ws Oh 742-3 82|67.5| 4 29 53.37 | 3.1369 |67.6| 4| +20 23 10.2 19.884 |BerlB|13.9 13.8/+0.16 — 0.4 124| BD +1 99 —|— |—| 30 23 3:.0759]162.8| 2|+ 110 2141| 19.878| Alb | 164 | — | 00 125! BAC. 158 6.0 67.6 6 30 39.31 | 3.1958 67.0, 13 | + 34 42 41.6|| 19.875 | Lei | 8.2 8.8 +.0.05 Fe 126 | W. 0h 761 63744) 5 | 030 4.51 ||-+ 3.2201 744 5|+ 39 38 38.2,+19.875| Lu | 6.5 |+0.20 |+ 0.5 127 | W» Ob 774-5 1.2169.8| 3 31 6.40 3.1396 |68.8| 4| +20 24 4.7 | 19.870 BerlB 12.5 13.5 +0.17 — 1.3 1285| BD +0° 90 = = 31 22 3.07521628| 2|+ 056 7.3 19.867 | | 129) 15 Ceti 7.01634| 4 | 31 41.25 3.0684 [63.4| 4| — 111 29.6) 19.863| Nie | 17.4 |-0.21 |+ 0:8 130| 30 Androm. &| — [70.4| 39 | 31 57.26 | 3.1737|71.2| 57 | + 28 37 58.9|| 19.860 | F.C. || |+0.02 0% | | ’ | | | 131 | 54 Piseium 6.3166.5 | 6 0 32 52.00 ||+ 3.1439 | 66.5 | 6| + 20 34 35.419.848 BerlB\ 15.9 0.50% — 4.8" 132 | 55 Piseium 6.2|66.3| 2 33 20.94 | 83.1457|66.8| 4| +20 45 9.0 19.842 |BerlB|16.1 15.60.05 — 0.8 1383| 18 Cassiop. «| — |71.7| 39 33 25.50 | 3.3587 |71.71121| +55 51 49) 19.841| F.C. | \—0.07 + 0.4 134| Lal 1033 1.8173.9| 6 33 46.11 | 3.2303|745| 5|+ 3850 34.7| 19.837) Lu | 68 6.2|+0.48 )+ 0.3 1355! W, 04 857—9 | 7.8 13.2 3 33 58.53 | 3.2351[73.2| 5| +39 31 26.0| 19.834] Lu ‚16.5 16.9 14-0.60* —11.8° 136| W, Ob 873-4 1.3] 67.3| 4 0 34 24.69 ||+ 3.1463 |67.4| 4| +20 20 3.4 419.329 Berl B\14.6 14.540.083 — 0.6 137 | Lal 1063 75|738| 1| 34 25.50 | 3.2838|78.8| 1|+3855 29| 19.828) Lu | 13.3 |+0416| 0.0 1385| BAC. 177 701635| 3 | 34 44.67 | 3.1080168.5| 3|+ 840 21.7| 19.824 |Lpz II) 21.4 —0.36 — 3.4 139 | praec. 1712| — | — 34 — || 3.6506|749| 1|-+70.40 48.3|| 19.822 | | 140 S48. med. — el 34 53.24 | 3.6506] 746| 7 +70 40 51.3|| 19.822] Do | 2.4 0.2||40.36 |— 2.3 an | I | je all Msn Imel- | 088 — |rassoolms| al 70 40 s0\\r1oee | I 142 | Ws Ob 890 7.774.9| 1 | 35 463 | 3.2327|74.9| 1|+38 12 35.3) 19.820| Lu | 90 |+0.19 + 17 143] W, 04892 8.01742| 3 | 35 8.53 | 3.2338|742| 3|+38 21 47.3| 19.819| Lu | 68 1+012)+ 0.5 144 | Lal 1097 — | = 35 10 3.0760 162.8) 2!+ 1 343.5) 19.819] Alb 17.2 | — |— 16 145.| BAC. 182 6.8[699| 3 | 35 20.50 | 3.4017.| 69 3 6 +58 4 3 19.816 | Hels | 2.9 3:5 1,0.01 — 0.8 | | | 146 | BAC. 185 6.5 6s6 4 35 55.72 \+3.0259|63.6| 4| — 12 29 24.4 1+19.809 | Gou | 16.2 | 0.00 + 0.5 147 | W. Ob 923-4 7.3 68.5 | 3 36 7.18 | 3.1906 68.3 2,+2925 63|| 19.806 |ChrE.| 9.7 9.9||+.0.09)|— 1.5 148 | Lal 1123 — a 3 36 16.00 || - 3.0760|63.0| 6 + 1 0 37.0) 19.804| Nie | 17.8 |—0.091+ 0.7 149 | BAC. 190 731648| 2 | 36 27.15 || - 2.9915164.8| 3 —20 52 44.0 | 19.801] Gou | 15.1 |+0.07 | — 1.4 150] W» Oh 951 1.5176.7. 4 37 9.07 | 3.2103|76.7| 4)-+ 32 37 29.5 19.791| Lei | —44 \—0.08|+ 141 s 3 e 8 H ‚ 120: EB. +0.025 131: EB. —0.034 —0.38 135: EB. +0.033 —0.72 Dritter Radeliffe-Katalog. 21 r Unterschiede Nr. | Name des Sterns] Gr. | Ep. S$ RA.1875 | Praec. | Ep. | 3 | Deel. 1875 : ea NEAR] | Kat. || ABp. || Aa 46 | | | | | ü | hm s s | Der, „|| " N | 8 „ 151 16 Ceti 8| — [68.0| & | 0 37 18.67 |+2.9990|68.4| 42| — 18 40 24.3 +19.789| F.C. —0.08 |+ 0.9 152| W 0b 649 7.6|[642| 3| 38 40.27 || 3.0766 [6422| 3|+ 1 721.4| 19.769| Alb 15.3 |+0.42 |— 9.9* 153] W 0658 — | — | — 89 12 | 3.0763 | 62.8 1 + 1 1254| 19.762| Nie a | ed 15+| Pi 0r175 72|722| 11 39 41.79 | 3.2067 |72.2| 10) +30 15 40.3) 19.754| Lei 12° +04 |< 04 155| Pi 04176 1.3173.0| 9 39 4.76 3.2069 1.8 8, +3016 81) 19.753| Lei | 0.4 1.6/+0.06 |+ 0.3 | | | | | 156 | 57 Piscium — 1643| 4| 040 0.57 | + 3.1336 63.9) 5| + 14 47 34.5 419.749) LpzI | 7.8 8240.07 + 12 157| Ws 05 1016 7121675| £| 40 7.85 | 3.1614 | 67.5 2| +20 56 28.8| 19.748 |BeriB| 144 |+0411 |+ 03 158] BD +00118 —|l— | — 4023 | 3.0758|62.8|) 1|+ 051 36.9) 19.744| Nie 21.477 10:8 159 | 59 Piseium — 1639| 3| 40 37.35 | 3.1529 |63.9| 3) +18 53 41.7 19.740 |Berl A 6.1 1+0.06 |+ 0.7 160| Pi Or 1S1 6.8|728| 5 40 5494 | 3.36301722| 6|+5045 43.8| 19.735 |CbrM.| 46 5.2+0.15 |— 0.3 161 | 60 Piseium 6.516383) 3 | 040 55.80 |+3.09741633| 3/+ 6 3 28.8+419.735|LpzII| 22.0 |+0:.04 |+ 0.4 162| Lal 1291 81[66.8| 3 | 41 32.66 | 3.1543 | 66.5 3 +18 48 3.0 19.726 |BerlA|| 3.2 3.5 +0.08 + 0.1 163 | 24 Cassiop. 7 | — |72.9| 10 | 4 32.70. 3455 |73.1| 73) +57 9 8.7|| 19.726| P.C. —0.14 |+ 0.2 164 » . Com. 80] — | — | 41 — | 3.4455[69.9| 1|+57 9 55| 19.726 | 165 | 62 Piseium 66|746| 4 41 48.30 | 31004751) 5) + 637 03) 19.722 [LpzI1|11.3 10.8 40.13 |+ 0.8 166 | BAC. 221 6.4[69.8| 6| 041 49.26 |+3.0919|70.3| 5| + 438 20.2 +19.721| Alb 11.0 10.5 |+0.69*| —12.1* 167| 63 Piseium d| 5.0] 71.4&| 23 42 11.81 | 3.1019|71.5| 25|+ 6 54 14.9|| 19.715) F.C. +0.08 |+ 1.0 168| BAC. 224 71[652| 4 42 27.62 | 3.2034|67.6| 8) +28 216.01 19.711 [Chr B.|14.3 11.9 |+0.02 |— 1.2 169| Lal 1323 1.3176.5| 2| 42 42.64 | 3.2625 176.5| 2| +37 31 19.6|| 19.707) Lu 42 0.16 |+ 2.6 170| W, 05 1083 — [1752| 3 | 43 10.11 | 3.2682 |75.2| 3/+38 329.6] 19.699| Lu 5.6 |+0.28 |< 0.6 171 | bor. | 7.5/68.6) 3 0 43 10.40 |+3.2000|67.6| 4 +27 1 47.4|+19.699 172 |,65Pise.iimed. | — |67.9 2 43 10.46 | 3.2000)67.9) 2)+27 1462| 19.699 |Chr BE. 68 140.419 |— 1.1 173 || austr.| 73] — | — 43 — 3.2000 [73.01 4 +27 1 4.7|| 19.699 174| W 74 8.1|66.7| 5 | 43 58.39 | 3.0843 [66.11 4 + 242 2353| 19.686| Alb [13.2 13.8+0.05 |— 1.3 1751 W. 0"1116 151738 1| 44 20.88 | 3.2686 73.8) 1|+37 21 43.9|| 19.680] Lu 72 1+0.33 |+ 2.9 x | 176 |\ 565 (praec. | I | — | 04 — |+37218|688| 1| +68 11 9.3 |+19.671 177 || =”? \med. 81716) 4| 44 51.26 | 3.7218)722 3, +68 11 9.9, 19.671| Chri | 3.4 2.8 —0.01 — 1.4 1738| BAC. 237 7.01642| 3 | 4 52.21 | 3.0845|642: 31 + 242 2331| 19671| Alb 16.0 0.00 |— 0.9 179| Lal 1443 70|748| 1 46 0.74 | 327981748) 1/+3752 94) 19.652] Lu 5.9 |+0.44 |+ 0.3 180) W, Oh 1160 7.174911 46 5.66 | 3.2836|749| 1 + 38.21 27.91 19.650| Lu | 6.0 |+0.43 |-+ 2.6* 181| W; 0% 1161 8.0 | 3] 0 46 10.57 |+3.2849|73.9| 3| +38 28 43.2|4+19.649| Lu 11.0 |+0.24 + 1.7 182| 20 Ceti bye; 12 | 46 37.14 3.0637 172.9| 111 — 149 25.2|| 19.641| Nie 10.6 10.9+0.09.|+ 0.7 183| W, 051179 7.0 | 46 52.56 3.2216|75.9) 1)+2848 41.4| 19.636 |ChrE. 39 1+0.08 \— 0.8 1834| BAC. 243 U 4 46 53.43 3.0884 65.3) 4|+ 3 24 27.8|| 19.6386 | Alb 15.5 |—0.10 |+ 0.4 1855| W 05806 9.0 3| 47 13.79 3.0781|648| 3, 113 51.3|| 19.630| Alb | 15.9 |+0.01 |— 0.8 186 | 66 Piscium — [639| 3 | 047 58.29 |+3.1653|63.9| 3| + 18 30 36.1|+19.617 |BerlA 7.0 1—0.05 + 0.8 187 | 36 Andromedae*| 6.4|67.7, 6 43 16.60 3.1906 | 67.2) 41 -+22 57 3.7|| 19.611 |BerlB|14.2 14.7|+0.12 + 02 1838| W, 04 1207-8 | 7.7[685| 3! 48 20.43 3.1935 168.5 | 31+23 25 41.7|| 19.610 |BerlB| 13.7 |—-0.12°|— 1.4* 189 | W, 06 1218-9 | 6.9)67.8| 7 48 33.4 8.1967 |67.7| 5| + 23 52 45.4|| 19.606 |BerlB/14.3 14.4|+0.05 0.0 190) W, 05 1223 7.0|76.5| 2 48 40.48 3.2213 |76.5| 2| + 27 52 57.2|| 19.604|ChrE.|| —2. 0.00 + 0.9 7.21645| 3 | 048 50.90 ||+3.1028 1645| 3| + 6 10 31.1/+19.600 |LpzT 214 \—0.03 |+ 1.8 y| — |74.4| 12 | 49 10.71 3.56611741| 341 +60 2 21.2|| 19.594| F.C. —0.04 + 0.5 k| 6.2[65.2| 3 49 15.21 3.2146 |64.6| 41 +26 31 52.3) 19.593 |Cbr2.|11.5 12.1|+0.10 |— 0.8 6.0)63.4| 4 49 23.47 3.0319|684 4|— 8 123.61 19.590| Gou 15.0 ° |—0.07 |— 1.1 6.5|65.8, 2 49 35.96 3.1400) 65.8) 3) +13 16 27.9|| 19.587 | LpzI 6.1 1+0.24 |— 0.6 196 | Grb 144 6.5|73.1| 2 0 49 40.87 |+13.0663 | 67.9 | 15| + 88 21 7.7|+19.585 | | 197| 37 Androm. «| — 71.0) 42 49 49.08 3.2961 | 71.2) 62| + 37 49 15.1|| 19.582| P.C. +0.08 0.0 198| W 0» 855 9.2|66.1| 4 50 17.61 3.0783 | 66.1) 41 + 111 56.7 19.573 | Alb 13.7 |+0.11 + 0.2 1993| Lal 1614 TErNIeBEl Br 50 39.94 3.2910 |73.1| 5!+ 36 43 48.9|| 19.566| Lu 6.8 140.412 |— 0.2 2001 W 061281 — 1759| 1 51 1.96 3203917591 11+24 1458| 19.559|BeılBl 5.1 |—-0.07 |— 1.2 14 —0.15 {=} ” 8 „ „ 152: EB. —0.61 166: EB. +0.053 —1.17 180: EB. +0.17 187: 273, spl. 188: EB. —0 & Hans Osten, Gr.| Ep. | | RA.1875 Praec. | Ep. | Deel. 1875 || Praee. | — y Unterschiede 1 Name des Sterns - 1 h m Ss s 0 D „ " 8 ) " 201 | 68 Pisium h| 5.5/649| 3 051 444 | +3.2314|67.9| 4 | +28 18 56.4 | +19.558 | Chr E. 21.4 18.4 |—0.01 | + 0.7 202] W, 0h 1285 17-112:0)26 31 13.53 3.3105 173.01 6 1+3848 03) 19555| Lu 7.7 \+0.16 | + 0.6 203| BAC. 269 — 1642| 3 51 21.25 3.1409|642| 3 +13 111.3) 19.553 | Lpz I 6.7 —0.17 | — 1.5 204| Cephei 43 Hey. | 4.8[692| 9 52 1.40 6.9692 | 71.1 | 53 | + 85 35 7.0 19.540| F.C. — 0.62 0.0 205] W; 0h1312 791741) 4 52 8.61 3.3160|74.1| 4 + 38 56 33.0| 19.537| Lu | 7.2 11114025 | +11 206 | Ws Oh 1315 73|75.9| 2 0 52 17.13 |+ 3.2596 |75.9| 2 | +31 46 49.4|+19.535| Lei | —3.6 +0.09 | + 0.3 207 | 23 Ceti 5.8[63.6| 4 52 28.30 || 3.0075 163.6| 4 | —12 3 18.0| 19.531| Gou | 14.3 —0.01 | — 0.6 208] W» Oh 1323 82173.9| 3 52 37.29 3.3137 1746| 3! +39 0 14| 19.528| Lu | 74 67/4026) +04 209 | Pi Oh 251 7.7|70.6| 7 52 59.04 | 3.0728|70.9| 6 + 0 6 25.3) 19.521| Nie 11.8 10.0 /—0.08 | — 0.8% 210 | jboı 6.6171.4| 2 52 59.18 3.3685 1708| 31 +44 2198| 19.521| Bo | 40 4.6|+0.40 | — 0.3 >| | | | 211 | . \austı 7.1169.9| 2 | 052 59.28 |+3.3685|691| 3 | +44 2 13.81+19.521 | | 2412| BAC. 274 6.5[642| 3 | 53 21.09 |- 3.1086|642 | 3 | + 48 28.7|| 19.513 |LpzIl| 30.8 —0.15 | +12 213] We Oh 1541 — |729| 1| 53 35.41 | 3.3066 [72.9| 1|+37.7 0.2 19.508] Lu | 7.9 +0.21 | + 02 214| Pi 01.253 71.3|67.9| 6 | 53 48.03 | 3.1890 [67.7| 4 | + 20 34 30.4|| 19.504 |BerlB 14.2 14.4 +0.05 | — 1.4 215| Pi 0b 258 70|688| 4 | 54 58.48 | 3.2178168.8| 3 | +24 37 9.6) 19.480 |BerlB| 12.0 +0.19 | — 1.3 216| Lal 1772-3 86/73.1| 3 | 055 28.54 |+3.3313|743| 2 | +88 57 14.2|+19.470| Lu | 8.2 10.9)+0.18 | + 1.0 217| W» Oh 1380 7.7|73.6| & | 55 33.41 3.3303 173.6| 4 | +38 48 14.0) 19.468| Lu | 70 |+0410 | —02 218| 70 Piscium 7.7|693| 5 | 55 36.88 3.1132 |695| 5 | + 715 585| 19.467 |Lpz II 17.6 17.4 |+0.19 | — 03 2149| W, 04 1339-90 | 6.8176.0| 1 | 55 48.66 3.2370)76.0| 1 +27 426.6) 19.463|ChrE.| 4.6 +0.03 | + 2.0 220] 69 Piscium o0|5516.8| 3 | 55 58.49 3.2675165.8| 3) +31 7586| 19.459| Lei 6.5 1140.10.) 1.9 2231| BAC. 286 7.0164.5| 3 | 055 59.29 |+3.1185|645| 3 | + 8 8 56.5/|+19.459 |LpzIl| 22.4 +0.04 | + 0.3 222| 71 Piscium e| — |69.9| 51 56 27.38 3.1135 [69.6 | 53 | + 712 59.0 | 19.449] F.C. | +0.07 | +0.9 223] W 05 973 — || —'| 56 30 3.0818)62.7| 1)+ 140 2.6 | 19.448 | Alb 17.7 — — 0.9 224| W, 0b 1420 72|729| 2| 57 5.94 3.3300 |72.9| 21438 0591, 19.435] Lu 141 |+042 |) +1.8 2251 BAC. 293 | 7.4|65.8| 5| 57 18.03 | 3.10751658| 5 |+ 6 5 344 | 19.431 |LpzIl| 19.5 0.00 | +12 226 | 26 Ceti 6.9171.7| 8 0 57 22.98 |+3.0763|71.4| 9 |+ O0 41 46.5|+19.429| Nie |15.3 16.0 40.19 | + 0.3 227 | BAC. 299 6.3166.1, 4 57 37.92 3.2566 | 66.3| 5 | + 28 59 29.7 | 19.423 | ChrE.|15.2 15.01+0.411 | — 2.1 228| Lal 1851-2 1.7174.9| °2 57 40.61 | 3.3845)749| 2 | +38 13 373) 19.422] Lu 6.1 |+0.26 | +04 229 | Ws Oh 1428 —.[76.8| 1 57 47.71 | 3.2849 |76.8| 1 +92 30 4.4| 19.420| Lei || —3.8 |+0.11 | — 0.6 230) W, 041439 81174.4| 4 57 50.67 3.1994 |72.5| 6 ar 20 51 42 | 19.419 |BerlB| 7.7 9.6 140.06 | + 0.41 231] Ws Ob 1437 821749| 5 | 058 10.14 |+3.3327|744| 4 | +37 48 21.0 +19.412) Lu || 6.4 6.9|-+0.36 | + 0.4 9232| Lal 1879 —|—- | — | 58 18 | 3.0819 |62.7| 1 |+ 138 39.9) 19.409 | Alb 18.1 -- | — 19 233| 73 Pisecium — (ER | 58 24.18 |- 3.1016|643| 3 | + 459 8.7| 19.407| Alb 15.9 —0.03 | — 0.95 234| 72 Piscium 6.8164.6| 3 58 29.52 \ 3.1581[64.6| 3 | +14 16 21.7|| 19.405 | Lpz I 8.3 +0.01 | + 0.6 235] BD +380 187 |8.0|732| 3 58 49.21 | 3.342|744| 2 | +38 42 17.6 19.397 | Lu || 6.7 5.5)+0.15 | — 0.8 236 | 74 Piscium wt| 6.3166.6| 4 0 58 59.11 | +3.2015] 66.5, 5 | + 20 48 12.3 |+19.394 | BerlB 15.5 15.6 |—0.05 | — 09 237 n Com.| 6.31694| 4 58 59.69 | 3.2015|70.9| 2 +20 47 48.9| 19.394 |BerlB 12.7 11.2+0.09 | — 0.5 238| 76 Piscium 6.370.831 6 59 18.92 | 3.2821|70.6| 7 | +31 30 4.3| 19.386| Lei || 21 2.31—0.01 | — 0.7 2539| 77 Piscium 6.6170.6| 3 59 21.24 | 3.0977|702| 4 |+ 414 30.4 | 19.386| Alb || 9.8 10.2|+0.01 | + 0.2 9240| 27 Ceti 6.3163.6| 3 | 59 21.34 | 3.0078 63.6) 3, — 10 38 545|| 19.386 | Gou 144 |—0.18 War 0.5 241 | BAC. 312° 77\712| 3| 059 23.95 |+3.0977\)703 5|-+ 4 14 35.5 |+19.385 | Alb || 9.3 10.2/+0.20 | — 0.7 242} 28 Ceti 6.016483) 4 | 59 48.93 | 3.0082)648| 4 | —10 30 37.0| 19.375 | Gou 13.2. —0.10 | + 2.9 243 | 30 Cassiop. | — | — | — | 59 58 |- 8.5537 |74.4| 6* + 54 18 23.6|| 19.371 |ChrM. 15 | — | —1.6* 244 | 75 Piscium 6.2|69.3 4 | 59 59.10 | - 3.1476|69.3| 5 +1217 76| 19.371|Lpz I 16 10.417 418 245 | W, Oh 1484 74|749| 2| 1 0 853 | 83.3431|749| 2 | + 37 58 51.9) 19.368] Lu 58 1+0.01 | +22 | | 246 | W. 0b 1490 — [7483| 1 1 0 22.85 +3.3881|74.8, 1 + 37 21 36.2|+19.362| Lu 5.6 +0.04 — 0.9 247 || S g4 Spraee. | 85| — | — 0 — |. 3.0576|748| 1 |— 223 594| 19.352] Gou 31 — |—10 248 || — \seq. 15|72.5| 3 0 47.87 \ 3.0576 72.6 | 4|— 224 20| 19.352] Gou 53 1—041 | + 1.6 249| BD +38 194 | 7.7|732| 3 0 57.70 | 3.3527|72.8| 2143835 26 19349| Lu | 74 7.8 1+0.15 +11 2501 W, Ob 1525 8117361 4 14.25 | 3.3480173.6| 4 | +3746 0.9 19.3301 Lu 81 +0.25 +10 | en Ju (67) 209: EB.—-0.12 241: 77 Piscium Com. 248: alle Beob. s.p.; EB. Dritter Radeliffe-Katalog. 23 © S | | Unterschiede Name des Sterns| Gr. N RA.1875 | Praec. | Ep. | Decl. 1875 || Praec. | | | | Kat. | | A6 | l | h m 8 Ss | | 0 ’ " " | | El | 7 251| BAC. 325 731658) 4) 1 1 49.91 ||+ 3.1302 659 4 + 9 14 23.2) +19.329 | Lpz II 20.1 20.00.01 +0.5 252) W» 06 1539-40 | 7.6|73.9| 4| 2 43.78 | 3.3491|73.9) 4 +37 27 26.7|| 19.308| Lu 111.6 13.5 +0.15 | +0.7 253| 43 Androm. 3] — [70.5| 16) 2 4.16 | 3.3249 |725| 41 +34 57 26.4| 19.308) FC. |) 140.03 | +0:2 254| W 143 — ie 2 46 3.084627 1 153 5.9] 19:307.| Alb || 17.277) —0.4 255| Si Piseium w®| 6.2|66.5| 3| 3 8.37 || 3.1974|66.5| 31 +18 59 28.4| 19.298|BelAl 35 |—0.02 | —0.9 256| W 113 9.0699 1) 1. 326.31 |+3.1499)699| 1+12 0 24.71+19.291| LpzI| 0.0 10.09 | —0.4 257| W 135 — | 41 | 3.084|627| 1+ 153167| 19.277] Alb | 17.2 — 04 258 | 33 Ceti 6.5171.9| 5 4 7.66 | 3.0837|716 4+ 146488 19.274| Alb || 89 9.2| 0.00 | —11 259| 82 Pisium | — |67.8| 1 4 13.42 | 3.2923|68.6 4+ 30 45 32.9|| 19.272| Lei || 4.6 3.8)+0.02 | +0.9 260| BD+11°156 |9.6|67.8| 1 4 22.54 | 3.1515 | 67.8 ıl +12 511.0) 19266] — — ..| — || — | | | 261| 83 Piscium | 60/643) 3) 1 4 46.65 |+3.2826|643| 3 +29 25 32.8|+19.259| F. C. | +0.08 | —0.8 262| Pi 1h7 73[721| 4£| 4 56.02 | 3.2237|71.6 6 +22 3269| 19.255|BerlB| 8.9 9.4 40.08 | —0.6 263] W, 1h 64 8.2[744| 2| 5 35.87 | 3.2893|744| 214923 52 1.8|| 19.238 |BerlB 77 |+0.08 | +11 264| I98 seq. 721735| 5| 5 57.76 | 3.3040|720| 7 +31 24 412| 19.229| Lei 10.9 12.4 40.16 | +0.8 265 | 35 Ceti 6.81719| 1| 6 618 | 3.0848 |71.9| 1+ 148 383|| 199226| Alb 83 0.12 | —0.9 266 | BAC. 362 — [1669| 3) 1 6 28.88 |+2.8332|67.4| 4 — 31 27 49.0 |+19.216 | Gou || 9.0 8.5 —0.13 | —1.4 267 | 36 Ceti 711654) 4 6 30.43 | 3.0222|65.3| 4 — 726 50.91 19.216| Gou 12.5 12.6 |—0.19 | +1.4 268| W, 14 81 85|723| 2 6 33.78 | 3.2491 |71.2| 3 +24 47 50.4| 19.214 |BerlB|| 8.7 9.8|—0.06 | —0.6 269| 85 Pisium |54|711| 4 6 57.77 | 3.2431|706| 7 +23 55 16.6) 19.204 |BerlB|10.8 11.3 +0.15 | —1.3 270| 86 Piseium &| 6.0170.0| 7 711.98 | 3.1191170.7) 9|+ 65449.6| 19.198 |LpzIl 15.9 15.2|1+0.19 | 0.0 | | | | | 271 » Com.| 7.0 — | alu — reale 68.8 1+ 655 1.5)+19.198]LpzO| 171 — 12.0 272| D’Ag 243 707118) 2| 712.95 | 3.2766)708 3-+2752 59| 19.198 |CbrE. 11.4 12.4 40.16 | —1.1 273| W 1379 ——|—- ı—| 718 3.0851[627| 1+ 154 0.4 19.196| Alb | — 1841| — |-+0.5 274| 87 Piscium 6.016986 4) 729.29 || 3.1796|686| 4 +15 28 16.5| 19.191 [BerlA 1.8 +0.06 | +0.8 275| BAC. 371 7.309131] 7 38.76 | 3.0156|705| 5/— 817 63| 19.187| Gun | 84 0.02) =0.4 | | 276 | 37 Ceti 6.317231 2) 1 8 6.07 |+3.0131|698| 1— 8 35 46.6|+19.176| Gou || 6.5 9.01+0.14 | +5.4* 277 | 88 Piscium 6.2169.9| 2 8 1245 | 3.1158[699| 3 + 61959.8| 19.173 |LpzIf| 15.5 |—0.12 | —0.3 2718| 38 Ceti — I708| 1 8 26.02 | 3.06101709| 2] — 1 38 35.1|| 19.167 | Nie |13.6 13.5/+0.30 | 0.0* 2793| BAC. 375 7.7166.2| 4 8 43.94 || 2.9554|65.6, 3 —16 28 48.1|| 19.160] — — — — 2380| BAC. 376 6.6173.9| 3 9 28.35 | 4.316873.4| "5 +7213 7.8| 19.140) Do 0.9 1.4|40.24 | —0.4 281 | 2104 (spl.) 713)744| 2 1 95145 |+3.3834|744| 2 +3748 1.9|+19.130| Lu 6.4 40.21 | 0:2 282| W; 12 162 6.71742| 3 10 9.62 | 3.3964|742| 3] +38 49 12.6) 19.122| Lu 6.7 || 0.00 | +0.7 283] W, 1189-90 | 8.0173.7 5 11 12.76 | 3.3931|73.7|) 5) +38 7 27.6|| 19.094| Lu 7.0 140.27 | +0.7 284| N7y 174 — | | — 1118 | 3.0900162.7 1+ 228 51.7| 1901| — | — — —= 285| 39 Pisium £| — |719| 5 11 21.10 | 3.0934|71.9| 5) + 257195) 19.090| Alb 8.7. 40.03 | +0.4 286 | 41 Ceti — 1642| 4| 111 25.63 133-0123 642| 4 819 11.6|+19.088 | Gou 13.7. 1—0.07 | 02 Il 257 Urs.min.(Com.e)| 8.8|68.6| 14 12 33.11 | 20.5668|69.8| 23 +88 38 18.0) 19.060| — ale — 288| 90 Pisium »| 5.9[66.5| 3 12 36.00 | 3.2809 66.7| 4 +26 36 23.7|| 19.057 | E.C. —0.03 | —0.6 289 | 35 Cassiopejae | — | — | — 12 45 || 39280 | 68.8 1+64 0 7.4, 19.052| Hels 9 = 2930| 1 Ursae min. «| — | 69.3 | 718 12 59.4 || 20.7435 | 70.5 1285| + 88 38 33.7 19.046 | F.C. 10.13 | +0.1 291 | 42 Ceti 6.38172.9| 3) 113 24.94 | + 3.0637 [7112| 5; — 1 9 58.0 +19.034| Nie. [11.5 13.2)—0.06 | +0.4 292| BD +22192 —|— | — 1345 | 3.0900|62.7) 1)+ 224295) 19.025| Alb 17) — |—0.9 293| Lal 2390 7.21750| 2 13 53.93 | 3.3959 |75.0| 2) +37 22 37.2| 19.021| Lu 4.8 |i+0.26*) —0.3 294| 91 Piseium 1|64[653| 3 14 12.84 | 3.2992|653| 3 +28 5 42 19.012 |ChrE.| 16.8 |+0.09 | —1.6 295] W. 1h 265 7.0|692| 3 14 28.26 | 3.24221691| 4+2143 5.9| 19.005 |BerlB 11.8 11.9 —0.05 | —0.1 296| BAC. 403 6.7|729| 4) 114 44.06 |+4.4057|721| 5) +72 11 33.01+18.998| Do | 1.8 2.6/—-0.01 | —0.1 297 | W; 15 274 75|734, 2 15 0.22 | 3.2448|716| 3 +21 52 53.8|| 18.990 |BerlB|| 8.2 10.0 |—0.06 | —1.0 298] W, 1h 286 831749) 1 15 1067 | 3.4022 1749| 1/+37 27 20.7 18.985| Lu 5.7 0.06 | —0.2 299| W. 15 301 8.2173.83| 2 16 0.50 | 3.4026|73.8| 1 +37 11 402| 18.961| Lu 7.9 \+0.39 | +1.6 300 | 43 Ceti 7.016421 3 16 11.37 || 3.068816421 3 — 1 6165| 18.9561 Nie 16.2 1—0.08 | +2.3 -} 276: EB. +028 278: EB.+022 280: 1 Beob. s.p. (für RA. ausgeschl) 283: EB. -0.020 24 Hans Osten, U nterschiede Kat. | AEp. | 4a | RA. 1875 Praec. Deel. 1875 || Praee. Beoh. Il > 15.38 | + 3.1034 4.27 3.4033 1.93 3.2086 s 4.1368 15.04 3.4228 | 7 7 20.33 ||+ 3.4227 43.37 3.2464 46.56 3.0031 52.60 | 3.4086 31.24 d 9 37.71 45.09 || 1.74 || 0 3.69 || ) 13.53 || 41.40 1.59 | 40.94 49.63 54.20 2 12.61 31.70 3 8.07 8.36.21 || 3 38.06 BAU. 408 BD +360 240 92 Piscium 36 Cassiop. w W, 1h 325-6 8 + 4 5 3 2 +18. 954| Alb 16.93 |i—0.20 | 36 52 29.3|| 18.931] Lu 83 140.37 9 58.9)| 13.929 Berl. A| 42 3.81—0.18 7 28 35.8|| 18.929| P.C. — 24 34.9 18.926 1.8 40.47 22 +18.923| Lu 8 +0.411 23 8. 18.912 | Berl B 109° HD +0.41 3 49 48. 18.911| E.C. +0.04 3 6: 18.908] Lu 6.8 1—0.18 8 31 15. 18.359 |BerlA| 6.1 5.1 )—0.04 16.4 |+18.856 [Berl A | I —0.04 3.3 18.852 "EB. || \ +0.21 23] 18.84 | 3 |+0.10 de! 0% (BRER Hoo | wm Heer kilelbei HOoSoSp, Da EN 1 2 1 1 W, 11 329-30 W, 1h 345 45 Ceti % W, 11346 93 Piscium 0 BAC. 430 W, 11395 W, 11 401 BAC. 433 W, 11 408 (zZ [100] DIA jr Bi wrum- m [ern Kerken) SOTmOt Deapos ERISON ON Duoroo vwonwo © Hd a 25 I++1+ 18.343 i h .9,—0.16 18.838 | Ber b —0.01 | 26.4|+18.824| Gou | b +0.10 59.0 18.814 | BerlB 7. +'+0.09 25 53.71 18.794 ; —0.02 46.9 || 18.789 an 15. +0.15 36.8 18.787 |Lpz II 10. +0.14 SED ErnO AFDAON Foo RPDORr Doro DODOmn 2 B) 2 47 Ceti W, 1430 BAC. 439 BAU. 440 'W, 1h 348 W, 1h 454-5 96 Piscium 97 Piscium 48 Ceti 98 Piscium u | AIIAAMAN [orKeri KerKer] Bonwe I +++ HEnM9O SOOoNO SDSS DOCH DWDOormcH ‚= OrW OOcOo#+r Hnorı SOÄAINDO VOOSDmma MAawm SINN DIÄINMITN 1-19 Neil Zorfsun 0} DOSE OS ofen] 07 K4} H= a w Otcd AR 1 +.0.30* ) +0.01 3:5 1—0.05 +1 ann szooH SHroom OOÄo HS 1 1 AFAH-A ormeme OD DOTOT BIO NDS! AIMN SIDEIDES OD Lal 2728 99 Pisium 7 BAU. 455 BAC. 459 BAC. 460 W, 1542 Lal 2816 BAU. 464 BAC. 457 W, 15 566-7 47.38 | +3.45 4 47.74 25 18.96 5 55.80 | 5 56.21 | 59.94 ) 37.15 26 45.27 9 59 7.89 +18.729 [61 ROrDSt AIDIDA {er} [SURJuKorfSıd SH-wmw sıowrea} [103%] HD HWWom DDODD ÖIÄIAÄSIıSı ESVSAR PVRSR AED oronow BESSUE: ‚on wrmcococo Howe +18.544 19.932 18.517 18.515 18.512 SD Sr. D owmH wor oehwhn Soranom wWwoumno nm n Duos o rund SHO2Z ORHOS SONST O2 sowbeon Fon Suhkno +++ ++ I4+ DAMM OO gorDcano co Dritter Radeliffe-Katalog. 25 : RE : | Unterschiede Name des Sterns| Gr. | Ep. | 3 | A.1875 || Praee. L Decl. 1875 | - | | AEp. || 4e | hm s | s Orr „ " || s L 351| Lal 2980 7.7733) 5| 131 2920 +347855|745| 3 |+38 0 51.8|+18.477| Lu || 85 7310.47 | +03 352] 104 Piscium 701649 &| 32 33.73 | 3.1998 165.2) 3 | +13 39 29) 18.441 | LpzI| 6.8 6.5|—-0.12 | — 2.2 3355| F141 (spl.) 751/159| 2 32 44.80 | 3.4885|75.9| 2 | +38 20 5.7 18.434| Lu 9.3 +0.26 | + 0.5 35£| 105 Piscium 6.31649| 3 32 56.21 | 3.2212|649| 3 | +15 46 14.2|| 18.428 |Berl A| 043) |+0.03 + 0.6 355| W. 1 714 71|745| 3| 32 56.74 | 3.49871745| 3 | + 838 57 13.0) 18.427| Lu 74 |+0.23 —.0.8 356 | W, 1h 734 s1[7.5| 2 133 32.24 |+3.4859|735| 2 |+3756 2.41+18.407| Lu 71 |+0.09 | +01 3357| W. 16 738 78|749| 1 | 33 42.49 | 34821|749| 1 | + 37 37 56.7| 18.401| Lu 51 1—040 | — 1.7 358] BAC. 516 6.4/69.9| 6 34 50.19 | 3.4433 |70.4| 10 | + 34 36 50.6 || 18.362| Lei | 41 36, 0.00 — 1.7 "359] BAC. 517 7.6)65.1) 4 34 50.45 | 3.1520)65.1| 4|+ 8.26 21.01 18.861 |LpzIl| 22.8 |+0.02 | +09 360 | 106 Piscium »| 6.0|68.4| 58 34 55.62 | 3.1179|68.5| 64 | + 451 14.6 | 18.358| F.C. '+0.05 | — 0.8 | 361| 1 Trianguli 72\678| 3 135 2.92 |+3.3693 67.9| 4 | + 28 52 23.7 +18.354 |ChbrEE.|| 7.6 7.5 Lo4o 0.0 362| W. 16 789-90 | 7.217231 2 35 21.52 | 3.496 [73.81 1 | +37 52 598| 18.343| Lu || 85 7.0 |+0.13 3a 363 || x 147 [praec. | 6.0/68.5| 3 35 34.46 | 2.9577|685 3 |— 11 56 33.7|| 18.336| Gou 8.4 oT — 1.3* 364 [> 187 \seq. ae | 35 — | 2.9577|678 1 |—11 56 321] 18.336 | 365 | BAC. 524 8.5[65.6| 3 35 43.19 | 3.2190|65.3| 3 | +15 8485| 18.330 |BerlA|| 49 5.21—0.08 | + 0.4 | | 366 | BAC. 525 6.38171.7| 4 136 3.29 |+3.9071|71.1| 5 | +56 54 26.2|+18.318| Hels | 0.7 1.3|+0.13 | — 02 367 \s150 Jpraec. | 8.6|67.9| 1 37 6.65 2.9978| — | — | — 743 18.280 | 3610 se |[silesgı 2 37 735 | 29978|\688| 2 |— 742 26.6 18.280 | 369] W 1663 s0| — | — 3727 \ 3158[|689| 1|+ 852 49| 18.268 |LpzIl| 16.0 — |-14 370 © jmed. — 1749| 1| 37 38.23 3.15831749| 1|+ 851 24.3] 18.262] | >155 371 ) \seq. 79|699| 2 | 1 37 38.27 |+3.1883|69.6| 4 | + 851 24.6\+18.262 | Lpz 15.0 15.3) +0.18 | — 1.3 72| 109 Piscium 6.8644) 4 | 33 6.32 | 3.2683164.4| 4 | +19 27 30.7 18.245 | BerlA 6.2 [—0.02 | — 1.7 373| W, 15 857 8s2|718| 1 38 39.26 | 3.0238|71.9| 1 | +38 59 5.7| 18.225| Lu | 82 81|+0.47 | — 2.6 37£| 110 Piscium o| 4571.55 | 26 | 33 47.60 | 3.1559 |71.5| 25 | + S 31 38.8|| 18.220| F.C. +0.06 | + 1.2 375) W. 15 876 78|727| 5| 39 28.86 | 3.5135|73.2] 4| +38 722.9| 18.194| Lu [12.5 12.0,+0.01 | — 0.8 ae | 376| BAC. 539 6.3163.8| 3 | 139 42.94 \+3.0095[63.3), 3 |— 6 21 35.3/+18.185 | Gou 17.1 |—0.12 | + 1.0 377| 4 Arietis 6.2|66.3| 6, 41 24.30 | 3.2400165.3| + | +16 19 55.5|| 18.123 |BerlA|| 42 5.2) 0.09 | +1.2 3785| BAC. 549 7.9|66.1| 4| 41 34.71 | 3.2410 |66.5| 5 | +16 23 46.2) 18.117 |BerlA || 44 4.0|—0.01 | + 3.5 379| BAC. 551 — [1633| 3 | 41 57.76 | 3.1030163.3| 3|+ 3 3 37.1|| 18.102 | Alb 17.3 |—0.417 | +1.0 380 | [praee. 6.5|73.0| 5 | 42 15.19 4.2674[718| 6 | +6414 0.3, 18.091| Hels | 5.4 6.6|+0.05 | — 1.2 2163 | | 331 seg- 20:0) EB — 142 — /+4.2684[71.0| 1 | +64 14 28.2|+18.089 | Hels U® — |—02 3832| Lal 3321 75173.0| 4 43 6.20 | 3.5213173.0| 4| +37 41 41| 18.059| Lu 89 1+0.26*| — 1.2° 383 | 1 Arietis — 1639| 3 43 14.33 | 3.3033|63.9| 3 | +21 39 12.1|| .18.054|BerlB| 17.1 |—-0.06 | +11 3384| 53 Ceti #| 5.5167.9| 8 43 26.73 | 2.9556 167.9| S — 11 18 19.8) 18.046 | Gou 10.1 0.00 | — 0.9 3355| W, 1" 982 1.9 113.31 3 43 39.60 | 3.5115|745| 2 | + 36 55 59.8) 18.088| Lu || 8.6 7.41+0.25 | + 0.2 | | | | 3836| W, 1h 988 3.01749| 1| 143 53.36 |+3.5332|749| 1 | +38 12 54.1 +18.029| Lu 4.9 0.00 1 — 0.1 3387| 2170 med. 7.0 69.9, 3 43 56.89 | 5.3550172.3| 5 | + 75 36 239 18.026| Kas | 7.9 5.5|+0.21 | — 0.3 3838| 54 Ceti 1740) 2 44 14.03 | 3.1803|74.0|) 1 +10 25 22.2| 18.016] LpzI| —37 |+0411 | +1.7 3389| W; 1h 783 831724| 2| 44 57.50 | 341170|71.3| 2|+ 419459) 17.988| Alb |80 9.1,+0.15 | — 0.3 390| Lal 3390 701715| 2\ 45 0.77 | 3.5149[71.7| 4 | +36 48 54.6 17.986| Lu || 8.3 8.11+0.02 | — 2.0 39L| 2178 med. 7.6|686| 3| 145 24.08 |+3.1789|68.6| 3 | +10 11 30.7|+17.970.| Lpz I 1.7. |+0.12 | + 02 392 | 45 Cassiop. &| 4.0 68.5 | 3 | 45 25.28 | 4.2398 71.2| 24 | +63 311.61) 17.970| F.C. +0.01 0.0 a ER praec. Zu an z | 1 1 | Sal SR E - 1 42 1a 17.954| Lu 11.9 |+0.07 |— 1.4 c < | | 2| 46 40.29 | 3.275 5 2 |+1840 46.5|| 17.921 5 295 > Aetis yul5alıoa 3| 46 4031| 32751|709| 3 +18 40.562] araaı FC a 396 | 111 Piscium & — 69.9 | 4| 147 5.08 |+3.0993|69.9| 4|-+ 2 34 11.6 +17.905.| E.C. +0.0£ | — 1.0 397 | W; 1A 1063 121720) 1 | 47 13.74 | 3.5664[72.0| 1 | +39 19 59.4|| 17.899| Lu 13.2 |+0.28 | + 0.9 3938| BAC. 576 7.0166.9| 4 | 47 34.77 | 3.5200|66.6| 4 | +36 30 47.9| 17.8855] Lu [14.9 15.2|+0.03 | — 0.7 3399 = 182 med. — 169.8) 1 | 47 38.20 | 4.1490 |69.8| 1 |+ 60 39 59.5, 17.883 | Hels 812 0.07 | +08 4001 6 Arietis P1 — 166.7 55 47 44.15 3.2950 | 67.0 | 67 | + 20 11 46.6 17.879 | F.C. | !+0.05 ! + 0:2 ” 8 " 363: EB. —0.39 382: EB. +0.008 —0.16 Noya Acta XCI. Nr.1. 4 Ep. Name des stm Gr. h m 401 | W. 1h 1091 7.381720) 1 148 402] BAC. 579 6.0168.9| 3 48 403 | 56 Andromedae | — |65.9| 1 48 404| 2186 (spl.) — [69.7 5 49 405) W, 151139 83[749| 1 50 406 | W, ih 1141 17.4175.2| 3 1 50 407 | 56 Ceti 5.7163.9| 4 50 408 | 9 Arietis 7| 6.0164.9| 4 50 409 » Com. | 7.563.9)| 1 51 4410| W, 1h1176-7 |7.9|73.2| 5 51 411| BAC. 609 6.3169.4| 9 1752 412| 50 Cassiopejae | 4.5]69.3| 8 52 413| W, 1b 1218 75|72.0| 4| 52 414| W, 15 1220 1718|724| 2 52 4145| BD +39: 450 | 8.0|74.9| 1 52 416| W, 111236 761749| 1 1253 417| W, 1 1238 7.8|749| 1 | 53 418| Pi 1h 297 7.81684| 4 | 53 419 | 57 Ceti — [6381| 5 | 53 420| W, 16 1283 183172.3| 6 | 55 41|\> praec. | S5[70.0| 3 155 Baer Issl | 55 423 | 113 Piseium &| — [717 5 55 424 | BAC. 627 — 166.4| 7 55 425| 3 Trianguli 8| 6.716991, 5| BB) 426 | 57 Androm. y| — [7114| 2 1 56 427 » Com.| 6.0|70.0, 1 56 4828| BAC. 631 7.0662) 3 | 56 429 | 60 Ceti 611655 | 3 56 430 | BAC. 632 6.7168.9| 4 56 431| BAC. 636 5:81645), 35] 1256 432] W, 1b 1332 18[73.6| 3 57 433| 61 Ceti 71[649| 4| 57 434| BD +200332 | 84[71.6| 3 | 57 435 | BAC. 643 — 163.0) 8 | 58 436 | BAC. 645 7.0[682|) 3) 159 437 | 11. Arietis 6.8[167.6| 4| 59 438| 13 Arietis «| — |68.1| 62 20 439| RC 559 — [729| 1 0 440| W, 1b 1441 7:311173:01 2 1 441 | 14 Arietis — |644| 2| 2 2 442 | F218 seq. 5 — |—ı 2 443 | 62 Ceti — 1629| 4 2 444 | BAC. 663 1-6|67.9| 5 3 445 | jpr- 7.016991 3 | 3 59Androm. 446 seq.| 8.0| — | — DS 447 | 15 Arietis — 1[66.9| 3 3 448 |\ Sooy [praec. | — | — | — 4 ol sen |salsı 2| 4 4501 5 Trianguli 6.7170.31 4 | 4 404: EB.+021 428: EB.-0.10 Hans Osten, EEE gan an a a m nenn —mermen RA. 1875 Praec. | Ep. Decl. 1875 Praec. f Unterschiede . || AEp. I | a6 | ; 30.15 72.0| 1 |+37 15 122|417888| u | 97 Iro1z) 24 30.98 69.6. 7 | +36 39 49.7| 17.848| Lu 16.0 15.3 +0.16 | — 07 8 43.97 693| 5 | +36 38 154| 17.839| Iu 125.8 23.9 4042 | —02 26.05 6939| 5 + 113 41| 17.811| Alb 10.0 9.840.119 | + 2.4* 13.40 | 3.5410|749| 1 +37 9319| 17.779| In | 60 14037) +08 17.50 |+ 3.5396 |75.2| 3 |+37 3 331|+17.777| Tu | 56 1400805 48.355 | 2.8066|645| 3 | —23 8179| 17.755| Gou 12.0 114)+0.10 | +09 58.07 | 3.3362)649| 4 +2259 7.3| 17.749|BerlB| 15.6 -013 +08 0.17 | 3.3364|63.9| 1 +22 59 35.2| 17.748 |BerlB| 175 1-06 —21 26.05 | 3.54431732| 5 | +37 4334| 17.780| Tu | 66 |+014/ 13 4.41 |+3.20%9|70.1| 9 | +11 41 13.9|+17.676| LpzI| 0.5 -0.2)+0.08 +13 47.84 | 4.9955|70.8| 33 | + 71 48 53.6 | 17.674| F.c. +0.19 ı— 041 49.10 | 3.5657|72.0| 4 +3759 %44| 1767| Lu | 89 |+020 —03 49.67 | 3.5489|724| 2 | +37 1345| 17.673| Tu | 84 |+018 | +06 5891 | 3.5912|749, 1 +39 21370 17666| Im | 57 007 —1.8 16.87 |+ 3.5862|74.9| 1 | +39 1 11.4|+17.652| In |12.6 1444024 | 1.0 27.70 | 3.5699|749| 1 +38 439.1) 17.646] Lu | 184 |0.09 | +08 39.11 | 3.1426|68.2| 3 | + 618 40.1 17.638|LpzI1|16.5 16.7|+0.05 | — 01 53.49 | 2.8220|634| 4 —21 25 58.9 | 17.628| Gou 115.9 15.6 —0.09 —04 3.62 | 3.5552|72.6| 5 |+36 53 41.9|| 17.580| Lu | 9.4 .911+017 | —04 34.31 |+4.5995|70.0| 2 | +67 4 21.7|+417.558| Chri | 69 1+031 | 0.6 — 4.6006 |79.0|.2 | +67 455.1| 17.558| Chi | 72 | = 1/2020 34.78 | 3.0966|71.8| 5 + 2 9323| 17.558| Alb |85 8414010 —07 39.93 | 2.6899 |65.9| 5 | —30 36 11.8|| 17.554| Gou | 83 8.8|-0.04 +03 40.00 | 3.4870|69.1| 5 | +32 40 50.4 17.554| Lei | 44 1+010 04 5 13.98 |+ 3.6514|74.4| 16 | +41 43 43.2|+17.530| F.C. 0.01 | + 0,5 14.67 | 3.6514|721| 6 | +41 43 47.0|| 17.530 | | | 3114 | 3.1035|662| 3 |+ 244 593| 17.518| Aw | 147 .|+097 +94 47.08 | 3.0668|65.5 3 |— 0 28 31.4 | 17.506| Nie | 189 1+0138 +25 51.438 | 3.2799|67.4) 4 |+1739 6.1| 17.503|BerlA| 1.5 3.0|-0.01 | —06 57.58 |+ 2.8861 |64.5 | 3 | — 15 54 32.8|+17.499| Gou 12.4 |+0.02 | +12 13.03 | 3.5990|73.6| 3 |+3850 14| 17488| Lu | si |+021 +08 24.36 | 3.0615|649| 4 | — 056 27.1| 17.480| Nie | 21.0 |+0.01 —03 3022 33166|717, 3 +2026 15| 17476|BerlB 9.7 9.6 40.05 | —17 53.36 | 2.6911|635 2 |—29 53 522| 17.45| Gou 13.7 182 0.17 +21 | | || | 37.57 |+ 3.3863 |68.2) 3 | + 25 13 592+17.384 [ChrE.| 173 |+0.10 | 01 4428| 3.3848|67.6| 4 +25 6272| 17.379 |CbrE.| 254 |-0.01 | 04 7.68 | 3.3545|69.0| 83 | +22 52 14.2| 17.362| F.C. | +0.01 | 041 40.10 | 30.2465|69.9 7 +88 35 1.4| 17.338 | | 18.36 | 3.6141[73.0| 2 | +38 45 140| 17310) Lu | 80 +03 |-1.0 18.58 |+ 3.3945[642| 3 | +25 20 51.7|+17.266 |CbrE.| 89 9.1)+0.10 | 1.0 20 | 3.0600[699| 1 — 1 151.7) 17.265| Nie | 140 1-0 49.88 | 3.0374|629| 4 — 255 26.6| 17.243| Gou | 16.1 0.09 | +04 931 | 31158679, 5 | + 338202, 1r22s| Ab | 119 +04 +03 18.20 | 3.6162|69.7) 4 | +38 26 54 17221| Lu 10.1 10.3|—0.03 | — 0.3 | | — + 36162|694| 2 |+3827 87417221 I 41.89 | 3.3076|67.1| 4 | +18 54 345 | 17.203 |BerlA | 3.5 33)+012 | +04 — 3.235770 1, +13 5366| 171861 ,.7* | 5.86 | 3.235|734| 2 +13 5404| 17.186 |)? | | 689 | 348537181 6 +3056 99| 171851 Lei |1.0 -0.5+010 | 08 Ss " 448, 449: I,pz I med. 71.0 5.75 39.5 Dritter Radeliffe-Katalog. 27 le | ; | Unterschiede Nr. |Name des Sterns] Gr.| Ep. | RA.1875 || Praec. | Ep e | Deel. 1875 ® 2) hm s | s | 0 ‚ r " s " 451| 64 Ceti —|—- | — 2 445 1+31693|729| 1 | + 758 59.7/+17.156|LpzIl| 11.5 — !+01 452| Ws 257 71|724| 2 5 1.82 | 3.6476[724| 2 |+3940 45|| 174143) Lu 82 1+0.20 | +02 453) 6 Trianguli 6.3167.2| 3 8 7.24 | - 3.4685[67.9| 5 | +29 42 58.9| 17.139] Chr. 11.4 10.7 |+0.15 | — 0.9 454| 63 Ceti 701632) 4 5 15.21 || 3.0430163.2| 3 | — 224 50.7 17.133] Gou 13.3 |—0.17 | — 0.2 455| 6 Persei 6.2]69.8| 3 5 17.84 | 3.9149 |71.6 4 | +5029 3.0| 17.131] F.C. 140.07 | — 0.8 456 | Lal 4040 131732| 4| 2 5832838 1+3.6549|73.2| 4 | +39 55 2.2|+17120| Lu 6.8 |+041 | — 0.7 457) BAC. 679 701646 3 9 33.83 || - 3.3762)646| 3 +23 34 46.8|| 17.119|BerlB| 17.0 |+0.04 | — 1.4 458| 19 Arietis 6.5166.4| 4 6 14.28 || - 3.2557 |67.9| 3 | +14 41 343) 17.088|LpzI|| 46 3.140.02 — 0.4 459| 65 Ceti SI — [71.5 | 20 6 22.54 3.1739 |71.4| 19 | + 815 32.9 17.082 | LpzI1|12.9 13.0|+0.02 | + 0.5 460| W, 2101 8273.93 6 23.07 3.6007 1739| 3 )+37 156.3) 17.081| Lu 11.1 40.28) —1.5 461| 66 Ceti 6.71689| 5 2 6 24.29 |+3.03858)689| 5 | — 258 43.1/+17.080| Gou 11.0 14048 | — 1.7 462| BAC. 686 74|686| 3 6 55.76 | 3.3147[68.7| 4 | +19 139.9) 17.056 |BerlA|| 1.8 1.7) 0.00 | + 0.7 463| BAC. 687 6.3|66.6| 3 6 57.69 | 3.1267|66.9| 4 | + 425 38.8|| 17.055 | Alb 13.9 13.60.15 | — 0.2 464 } zogajpraec. | — [7389| 1 725.31 | 3.4765|739| 1|+2948 348| 17.034 | CbrE. 61 2021 | —=24 465 |} = """Imed. — 7 25.51 || 3.47651699) 1 |+29 48 35.9| 17.033 466 | W, 2% 147 1020 1 2 7 42.07 \+3.6863|71.5|) 1 |+38 35 7.117.021 | Lu: || 9.0. 9540.32 | 05 467 | W> 2154 8.0[67.0| 3 S 13.79 | 3.4804[67.0| 3 | +26 46 42.2| 16.996 |CbrE. 73 .+0.417% — 2.4% 468 | 7 Trianguli 6.11649| 3 8 33.16 | 3.53802|64.9| 3 | + 82 46 37.3 16.981 | Lei 10.0 |—0.10 | — 0.6 469 | 21 Arietis — 165.2) 3 8 37.54 | 3.3959 |65.2| 3 | +24 27 45.2|| 16.978 |BerlB|| 16.8 0.14 — 0.7 470| 9 Trianguli y| — 1702| 51 9 53.26 | 3.5432170.1| 17 |+33 16 4.4| 16.919] F.C. —0.01: | + 0.2 7lı x: ag [Praec. —|1— | — 210 — |+3.4574|729| 1 +28 9 50.3|+16.905 472 |) = =""Iseg. 13|725| 5| 10 10.33 3.4574[725, 5|+2810 0.5| 16.905 | ChrE. 75 |+027 | —11 473 | [praee 78|72.0| 1| 10 10.92 | 3.3319 |72.0| 1 | +23 17 33.7 16.905 |BerlB| 10.5 |+0.38 | + 0.6 474|; 2240 !med. == 13210331 10 11.35 || 3.3819|73.2| 3 | +23 17 36.7|| 16.904 475 || \seq. 8.0] — | — | 10 — | 3.8819[72.0| 1 | +23 17 37.7) 16.904 \BerlB|| 10.5 — |—02 | | 476 | 67 Ceti 6.3167.0 49 | 210 44.91 |+2.9836 67.9 52 | — 6 59 56.71+16.879 | F.C. 1+0.01.| + 0.7 47) 2245 seq. 77\71.6| 3 10 54.59 | 3.67231699 6 | +39 41 59.5) 16.871) Lu 14.0 15.7 +0.06 | + 0.6 478| 10 Trianguli 6.016741 5 11 42.56 | 3.4597)66.7| 4 +28 3528| 16.833 | ChrB.|26.5 26.9 4.0.02 | — 0.8 479| W. 2 248 8.0|73.2| 5 | 11 56.91 | 3.6596 [73.7 4 | +38 53 54.6) 16.821| Lu | 7.4 691+010 | +04 480 | 23 Arietis 7.31649 3| 12 12.02 | 3.32491649| 3 | +19 6537| 16.809 |BexlA|| 5.5 5.60.09 | —1.1 | | | | 4831| W. 26263 72|76.3| 3| 212 31.23 |+3.5072|[76.3| 3 | +30 45 50.7|+16.794| Lei | —40 |-0.01 0.0 482| BAC. 722 7.0163.7| 6 | 13 24.03 | 3.0089 [63.7| 6 — 455 19.0 16.752| Gou 13.7° 1—0.01 | — 0.2 483| W, 25299 79|71.9| | 14 7.56 3.6479|72.3| 3 |+3756 46| 16.717| Lu |95 911+041 | +08 484 | Rü, 1186 7.6167.0| 4 14 9.87 | 3.3836167.0 4 | +22 51 11.9| 16.715 |BerlB| 148 |+0.08 | 1.5 485 | Lal 4342 8.0|73.2| 5 | 14 46.38 | 3.6337 |73.0) 4 | +37 7374| 16.685| Lu | 67 6.914016 | 2.4 486 | Lal 4367 70|72.3| 5 2 15 38.49 |+ 3.6483 |72.6| 4 | +37 40 54.5 +16.643| Lu | 81 7.8|+0.09 | +02 4857| W, 24 337 81|743| 5 15 42.08 | 8.6343 |743 5 | + 36 59 23.8 | 16.640| Lu 5.7. 10.06 | — 0.5 488 | 70 Ceti 6.5163.9| 3 15 50.43 | 3.0533|63.9| 3 |— 1 27 18.2 16.634| Nie 21 |—-0414 |—12 489| W, 2h 342 — 7641| 1 15 57.45 | 23.5931|76.1, 1 |+ 34 52 15.5) 16.628| Lei | -2.6 |-014 |— 0.5 490 | W. 25348 8.221674) 8 16 0.51 -3.4387|671| 6 | +26 6 444 16.625 |CbrE. || 91 9.4|+0.415 | — 2.4 491 | W, 2h 355 8.1|72.7| 4 2 16 23.55 |+3.6907|72.7| 4 | +39 31 40.2 +16.606| Lu 6.7 14029 1 — 0.1 492 Lal 4387 1.1\75.2| 4 16 28.70 | 3.6747|75.2, 4 | +38 46 86.5) 16.602| Lu 48 10.07 | +01 493 | BAC. 728 1.5163.7| 4 16 32.32 | 3.2081 |63.7| 4 | +10 15 86.4|| 16.599 | LpzI| 124 |-013 | +07 4942| W, 2359-60 | 7.3)75.0| 1 16 33.05 | 3.6855|75.0| 1 | +39 15 36.8|| 16.599| Lu 56 +0:13 | 4.0.7 495 | W, 2 372 10|751| 1 | 17 23.68 |. 3.4849|751| 1 | +28 40 35.6|| 16.557 Chr. | 5.3 40.05 | 1.0 | | | | | 496 | BAC. 738 „| 76|625| 5| 217 29.01 |+3.2013|645| 5 |+ 9 42 14.9|+16.553 LpzIl| 20.4 140.04 | +14 497 24 Arietis &| - |725| 2 18 7.16 || 3.2065172.5| 2 | +10 2 35.9|| 16.521]LpzU| 3.0 |-0.01 | +03 498 | 71 Ceti — 1629| 4 18 39.48 | 3.0278|62.9 4|— 320499 | 16.495| Gou || 16.0 |—0.03 + 0.8 499 | Cassiopejae .| 42[70.0 6 18 47.54 | 4.8513 |72.2| 27 | + 66 50 20.0| 16.488| F. C. 140.09 | —.0.6 500 3 Com.| 8.716991 1| 18 48.65 | 4.8513169.9| 5 | + 66 50 17.6 16.488 | 8 „ 467: EB. +0.014 —0.23 DD [0 0) Hans Osten, Nr. |Name des Sterns| Gr.| Ep. | 3 RA. 1875 Praec. | Ep.| 3 Deel. 1875 Praec. re al Men! ed | 22) = Kat. || 'AEp. || 4a |28 | h m s 8 {0 ‚ " " 8 " 501] W, 2h 412-3 8.4]66.7| 4 2318 52.69 | + 3.5008 | 66.7| 4 | +29 21 49.1|\+16.483 | Chr E.| 16.6 +0.24 + 01 502 W>: 2h 47 8.6173.9| 3 19 10.06 3.7052173.9| 3 | +39 40 56.3|| 16.469| Lu 6.7 +0.20 '— 0.3 503| W; 2 ar EHE} 19 12.64 3.6470 173.0) 2 | +36 59 10.0 16.467) Lu 8.0 +0.01 '— 0.5 504 | AOe 9737 -8 80175.0| 1 | 19 17.79 4.85%6| — | — | + 66 2 16.462 | Chri 0.3 +0.25 — 505 | AOe 2766 8.0|75.0| 1 19 51.08| 4.8645 | — | — +66 51 \ 16.435 | Chri 1.5 0.02 506 | W, 2h 439 — 176.0) 1 | 219 54.48|+3.4536{ — | — | +26 27 —+16.432 | Cbr E. iz 0.37 507 | W, 2h 452 7.2|72.3| 3 20 26.81 3.6791|72.3| 3 | +38 16 45.3|| 16.405| Lu $ +0.08 |— 1.2 508 | 2°268 (spl.) 6.7|70.6| 3 20 37.78| 4.1707|70.4| 4 | + 5458 32.2 16.396 |ChbrM.| 72 74 046 — 0.7 509 | 12 Trianguli — [764| 2 20 50.47 || 3.5015 |75.9| 1 |+29 6 36.3|| 16.385 |ChrE.|| 6.6 7.1|+0.05 = 0.9 510| Lal 4527 7.4 67.6 6 20 51.67 || 3.0052 en 5 |+29 18 a 16.384 | Cbr E. 12.0 12.2 +0.05 — 0.2 511 | 13 Trianguli 61|66.0| 2) 221 28.79 |+3.5077 671) 5 | +29 22 48, +16.353 | Chr E. 17.9 16.8/—0.18 + 1.8 512 5 Ceti &2| 4.5|67.8| 63 | 21 30.82|| 3.1796 |68.2| 60 ı+ 753 54.5, 16.351| F.C. +0.05 + 0.7 513 „ 2h 486 6.9|73.7| 3 21 36.00|| - 3.6701|73.7| 3 | + 37 39 52.5|| 16.347| Lu 6.3 +0.01 0.0 514 ni 4560 — [72.8| 1 22 11.50| 3.6922 172.3) 1 | +38 34 42.5) 16.317| Lu 7.8 +0.24 —'0.9 515 | W, 2503 —|i— |—| 22 12 3.3712]689| 1|+21 2 7.8|| 16.315 |BerlB 14 — 1-25 | | | 516 | BAC. 764 6.4|649| 3°| . 2 22 54.96 |+ 3.1960 |649| 3 /+ 9 0 22.5 | 116.280 LpzII| 22.4 +0.09 + 0.4 517 | BAC. 768 — [64.0| 3 | 23 12.19|| 2.5899|64.0| 3 | — 31 39 4.8 16.265 | Gou | 10.6 —+0.08 0.0 518] BAC. 766 6.5|66.0| 3 | 23 21.14|| 3.4319|66.0| 3 +24 40 49.2 16.257 |BerlB| 15.0 +0.05. |— 2.4* 519 | 26 Arietis 7.0|65.0| 3 | 23 37.93|| 3.3468 165.01 3 | +19 17 57.3 || 16.243 | BerlA 5.5 +0.04 — 0.3 520 | W, 2'540 83]/693| 3 | 23 40.36 | 3.3651 Se 3 | + 20 28 | 16.241 ıBerlB, 11.7 +0.16 |— 2.1° | | 521| W, 2h 533 ao Sl we 47.39 || + 3.6615 |77.0| 1 | +86 53 5 2.914162 2385| Lu | 49 |+0.25 + 05 522 | 27 Arietis — |76.0| 1 23 538.67 | 3.3147| — | — | +17 9 ı 16.2825 [BerlA| —5.5 0.14 523| BAC. 773 72163.9| 3 24 12.84 | 2.7343|638.9| 3 | — 23 14 27.5) 16.213| Gou 10.7 0.06 + 0.4 524| BAC. 774 6.5166.2| 3 | 24 36.37|| 2.6918 |66.6| 4 | — 25 4 41.8) 16.193| Gou || 9.7 9.31+045 + 1.9 525| BAC. 775 6.5|69.1| 6 24 50.81|| 2.7353 [70.6] 5 | —23 6 3.8 16.180| Gou | 5.5 4.00.05 + 0.41 526 | BAC. 776 6.3169.6| 3 | 2 25 2.20||+3.0959 97 3/+ 142 43.5) +16.171 | Alb I .6 11.3 /+0.07 |— 1.0 I 527 > 597 4! praee. | 7.8 — | — | 235 — | 3.0797|73.4| 2|+ 0 3213.4| 16.169| Nie | 17.5 | = | 1.8 528 | U seg. 77730) 4 | 25 447|| 3.0797|73.0| 4 |+ 0 32 22.8| 16.169| Nie | 23.3 0.02 0.0 529| RC 713 71.51658| 3 | 25 21.82|| 16.0253 |69.8| 23 | + 86.30 2.61 16.158] — | — — — 530| W, 2h 593-4 7.3.1776:0)| | 25 46.04|| 3.5199 176.0) 1 |+29 24 43.6| 16.133 |ChrE.| 12.2 —0.06 — 0.3 531| 29 Arietis — |738| 1) 226 3.361+83.2777|73.8 1 | + 14 28 46.4 416.118 | Lpz I| —2.8 +0. 10 + 0.3 532] BD +390 565 — [74.9| 1 26 10.55 | 3.1891 |74.9|) 143957 18.1) 16.112) — | — Ile 533] Cassiop.36 Hev.| 5.0714, 5 | 26 11.25|| : 5.5623 172.3 | 30 | + 7216 9.7| 16.111| F.C. | ro. 0.23 | 0.0 534| W, 25 595 Elle 26 23.10| 3.6991 1733| 3 | +38 11 12| 16101| Lu | 67 [+0092 | 041 535 | Lal 4704 — 73:0 Me) 26 29.60|| 3.7354173.0| 1 | +39 44 30.6 | 16.095 | Lu® 6.9 —0.06 \— 0.41 536 | BAC. 782 — [64.9| 4 2 26 37.44 | +3.3366[649| 4 +18 19 38.6 +16. 088 BerlA| 5.7 —0.10 + 1.0 537 | lb: —|—- | — MN — | 2:9890)11677.9). 1 | 6. 1101915) 116.022 [72 | Es — | 538 med. — |704| 4 27 53.68|| 2.98501713| 3 — 611 1123| 16. 022 | 0 -— | — _ 539 8 " |austr 8.0 67.0) 1 | 27 53.72|| 2.9850 |67.5| 2 |— 6 11 13.6|| 16.022 | | 540| W, 2h 642-3 E= 76.4 2\ 27 57.06 | 3.6732 1764| 2 | +36 45 49.6 16.019] Lu [12.9 13.2)+0.07 + 0.4 541 | 15 Trianguli 6.417031 6 | 228 11.90 + 3.6185 |70.3| 8 +34 8 26.8+16.006| Lei | . 3. \+0.01 — 0.3 542| Pi 2h 117 er" 73:0,0RD | 28 15.30 | 3.6194 |73.5| 2 | +34 10 39.3| 16.003| Lei | 0.5 0.0|+0.08 + 0.3 543 | BAC. 790 El 2 28 22.33|| 2.6292|647| 4 | — 28 46 55.7|| 15.996 | Gou | 12.0 1—0.09 |— 0.6 544 | Lal 4764 7.5 74:97 | 28 2843| 3.7411|74.9| 1 | +39 39 26.6|| 15.991] Lu | dal! 0. 08 — 0.4 545 | BAC. 793 6-51.76:9)| SE | 29 13.73|| 3.1616 |76.9| 1 |+ 617 22.1) 15.950 tl s1 +1. 20*+12.1* 546 | 78 Ceti v»| — |73.3| 6 229 18.833 +3.1438|733| 6 +5 2 47.5 415.947 LpzII| 12.6 |+043 + 02 547 | W, 2679 —I1— |— | 29 30 3.73781709| 2 +39 21 3.4| 15.936| Lu | = | (8 548 Stets Dear 720| 2 | 29 45.37|| -3.4858[71.4| 31 +24 6 9.3) 15.923 |BerlB|| 9.0 9.6)+0.06 |— 0.4 549 } zie is (Se seg.| 7.2|70.0| 5 29 48.13 3.4359 1702| 5 | +24 6 7.5 15.921 |BerlB 11.1 10.9 10.10 — 0.9 5501 31 Arietis 6.2169.81 5 29 48.9211 3.2436169.8| 5 | a 11 54 155| 15.920 ILpzI| 2. Io. 08 — 0.7 ol D [o) 1 518: EB. —0.08 : EB. 0.09 585: Lu dpl. 7’med.; in Oxford kein Vermerk. 545: EB. 0. 124 +1/46. Dritter Radeliffe-Katalog. 29 x “| ER | 2 Unterschiede Name des Sterns | Gr. 8 | RA.1875 || Praec. | Ep. | Decl. 1875 | Praec. h m s s 0 r " „ s " sl | SO Ceti 5.5[65.6| 4| 229 50.88 |+2.9526166.1) 4 |— 8 22 84.5|+15.919| Gou 11.4 10.90.03 | — 1.3 552] BAC. 800 6.21659| 3 | 29 57.97 | 31748667 | 5, + 711 46| 15.912 | LpzIl 18.5 17.7 —0.16 0.0 553] W. 2h 694 74[749| 3 | 30 7.31 || 3.7172[749| 3 | +38 22 28.8|| 15.904| Lu 6.2 1140.07 |) + 0.7 +] W, 2b 701-2 6.5|725| 2 | 30 34.20 | 3.6917 [72.5| 2 |+387 11 43) 15.880) Lu 86 10.08 | — 0.6 5355| W, 2h 704 6.7171.0| 1 30 42.78 || 3.7003 | 71.0| 1 | +37 32 4.7|| 15.872| Lu 107° 10.04 | 07 556 | BAC. 803 — |66.7) 4| 230 45.97 |+2.5890|66.7| 4 | 30 35 27.2l|+15.869 | Gou 8.0 |—0.03 | — 0.5 557 | Lal 4845 76|729| 3 31 3.08 | 3.7260[72.9| 3 | +38 36 27.3|| 15.854| Lu 20.1 |4-0.26 | — 0.2 55S| Pi 25135 6.9|69.4| 2 31 22.22 | 3.1752)682| 4|+ 7 911.4|| 15.837 |LpzIl16.0 16.240.118 | — 0.8 559| S1 Ceti 7.0|66.2| 5 | 31 24.04 | 8.0158 |1647| 3 |— 3 56 17.5|| 15.835] Gou [12.6 14.1 10.07 | — 1.0 560 | 32 Arietis »| — [7638| 1| 31 43.24 |. 3.3946 [76.8| 1 | +21 25 11.7|| 15.818] F.C. 20.052 11! | | 561] W, 2h 753 s1[73.8| 4| 232 46.73 ||+ 3.7556 |73.7| 3 | +39 34 38.0||+15.761 | Lu || 6.1 6.2||+0.04 | + 1.5 562| BAC. 812 6.0163.3| 3 32 50.08 | 2.5804[63.3| 3 | —80 4 09) 15.753] Gou 12.9 [40.23 | +1.9 563 | 82 Ceti do) — [68.1 36 33 4.55 | 3.0692 [68.8| 34 |— 012 42.8| 15.745 | F.C. +0.04 | 40.2 564| 33 Arietis 6.5/1682| # | 33 22.92 | 23.4862[68.3| 3 | + 26 31 23.2|| 15.728 | Chr. 20.7 20.61+0.16 | — 1.6 565) RC 751 88/711) 2 33 48.85 | 13.2746 |71.6 | 4°) + 85 20 28.3|| 15.700] — — — = 566 | D291 prae. |— | — || 23% 6 +3.3471[68.0) 1 | +18 15 46.9 +15.688 |BerlA| 2.5 — (—Ol 567| 12 Persei 6.0/71.0| 3 | 34 21.50 | 3.7636 | 72.6 | 16 | + 39 39 50.2|| 15.675) Lu |18.1 16.8|+0.38 | — 3.2% 368 || Sog5 Jpraec. | 8.0730 1| 34 34.43 | 3.7659|73.0| 2 |+39 43 14.8| 15.663| Lu 13.5 |+0.40 | — 1.5 369 || 7 """ \seq. s1|73.6| &| 3+ 35.60 | 3.7661 |72.7| 6 | +39 43 34.6|| 15.662] Lu | 6.3 7.21+0.23 | — 0.8 9370| BAC. S34 I 6.7165.6| 3 | 36 36.15 | 3.4678165.6| 3 | +25 6186| 15.552 | Chr.| 19.9 1+0.03 | +10 Sr1| S6 Ceti y| — |67.4| 49 | 2 36 49.53 |+ 3.1122 67.7 | 43 | + 2 42 28.7|4+15.540| F.C. +0.05 | +0.6 F 572| 2300 med. 8.0|743| 6 37 11.97 3.3403 1743| 6 | + 28 55 51.7|| 15.519 |ChrE.| 11.7 1+0412 | — 144 573| W, 2h 874 80|72.0| 1| 37 31.25 | 3.7241|72.0| 1 | +37 32 20.0|| 15.501 | Lu 81 |+0.20 | + 0.3 974| 37 Arietis 0| 63)700| 7 37 39.82 | 3.2962|70.0| 7 | +14 46 51.8|| 15.493 | LpzI 70 ||-0.04 | + 0.7 919) W, 26 889-90 | 7.9|72.0| 3| 37 41.69 | 3.3996 |72.0| 3 | +21 5 3.7|| 15.491 |BerlB 9.0 140.03 | 1.2 376 | 38 Arietis 5.61725| 2| 238 9.01 |+3.2519|72.5| 2 | +11 55 6.2)+15.466| LpzT|| 11.1 |+0.07 | — 0.8 577 | S7 Ceti zul 167.619 38 11.04 | 3.2160|71.8 17 |+ 935 5.9 15.464| F.C. +0.02 | + 0.6 $ 578| W. 2" 907 79|683| 3 | 38 43.35 | 3.3857|68.5| 4 | +20 9 51.0) 15.434 |BerlB/13.1 12.9) 0.00 | + 0.5 579| BAC. 852 6.0[639| 3 | 38 47.72 | 3.1347|639| 3|+ 411 1.1|| 15.430| Alb 16.4 |+0.05 | + 1.0 9380| BAC. 355 68:9) 27] 39 5.99 | 2.5156|68.6| 3 |—-33 3158| 15.413] Gou || 8.2 8.5||+0.00 | +21 3581| W, 2h 915 6.8)76.0| 1) 239 15.16 |+3.6819|76.0| 1 | + 35 27 23.9|+15.404| Lu 4.0 |+0.09 | + 0.4 8 3582| W, 2h 921-2 7.0)76.9| 2 39 22.56 | 3.6727|76.9| 1 |+35 1 46.2|| 15.397 | Lu 8.3 |—0.04 | — 0.2 5383| W, 25 920 8.2|73.6| 3 39 27.07 | 3.7759|72.9| 2 | +39 23 28.3| 15.399| Lu | 6.3 7.0+0.27 | —1.8 5% | RC 745 = | | — 39 35 28.1115 |63.9| 2° +88 218.9|| 15.386] — — — = 5385| W 2997 , | 721727| 4 39 39.32 | 3.7249 |72.7) 4 | +37 15 56.2|| 15.382| Lu 84 40.30 | —1.5 586 | 39 Arietis 6.0[76.8| 1 | 240 28.16 |+3.5444|[76.8| 1 | +28 43 36.71+15.336 | Chr. —1.5 |+0.06 | — 1.3 587 | W» 25 967 73|73.2| 5 4 861 || 3.7270|732| 5 | +37 8 22.2| 15.298] Lu 7.8 |+043 | — 0.5 5835| W, 2b 970-1 10|75.9| 1 4 11.64 | 3.5836|75.9| 1 |+ 30 35 52.7|| 15.295 | Lei | —3.6 |+0.01 0.0 589| W, 2h 968 7.8172.2| 5 41 18.97 | 3.7972|72.2| 5 | + 39 57 25.2|| 15.288| Lu 7.8 4027 \—01 5390| BAC. 866 7.0|643| 3 41 29.93 | 3.4699|643 | 3 | + 24 39 55.6 15.278 |BerlB| 171 14013 | —14 591) W, 24 976 81|67.7)| £| 241 30.35 ||+3.6203|68.3| 3 | + 32 19 21.5+15.277| Lei || 6.7 6.1|+0.20 | —1.2 992 | 40 Arietis — 1629178 41 31.65 |. 3.3497[62.9| 3 | +17 45 42.7 || 15.276 |Berl A 7.7 |—0.02 | 1.3 5933| Wz 2h 985-6 7.51761| 1 41 49.08 | 3.6445 76.1| 1 | +33 24 52.0| 15.260| Lei | —2.7 |—-0.25 | — 1.0 594| 42 Arietis | — |66.9| 4 42 19.14 | 3.3372)66.9| 4 | +16 56 35.4 | 15.231 |BerlA 3.8 |+0.02 | — 0.7 5935| W. 210045 | 7.4|67.3| 3 42 31.06 | 3.5750|67.3| 3 |+30 027.0 15.220| Lei 87 140.04 | 11 596 | W, 2h 1012 8.01699| 3, 242 48.28 |+3.6240[69.1| 5 | +82 19 41.4|+15.203 | Lei || 3.6 44|+010 | —12 597) W; 2h1035-6 | 7.9|682| 3 43 41.20 | 3.4480 69.0) 3 | +23 13 249|| 15.153 |BerlB 13.3 12.5 —0.06 | — 1.1 338 || S319 [A 8.0|70.7| 4 43 45.20 | 5.8297|70.6| 5 |+ 72 22 28.9|| 15.149 | (Do) || 9.9 10.0/+0.38 | — 1.2 DIEB 82 | 43 46 5.8297 |740| 1 + 72 22 319| 15.149 6001 W, 251033 8.0172.41 3 45 4917 379771724) 31+39 37 9.7 15.1451 Lu 7.3. I+041 1+04 565: 2 Beob. s.p. 587: EB. —-018 584: s.p. n 2 323 Name des Sterns Fornaeis BAC. 883 43 Arietis 20 Persei a ar d [77 med. W; 21 1091 W, 2h 1095 44 Arietis W, 2h 1133 Ws, 2h 1137 45 Arietis W, 2h 1144 W, 2h 1149 'W, 2h 1152 Cephei 47 Hev. 21 Persei D’As 563 W, 2h 1184 W;, 25 1190 RC 827 24 Persei W, 2h 1202 BAC. 924 2351 praee. 48 Arietis W, 219223 € W, 2h 1239-40 91 Ceti 2 5 Eridani 50 Arietis BAC. 939 > 336 austr. Lal 5538 BAC. 940 'W, 2h 1973 7 Eridani 92 Ceti 93 Ceti BAC. 951 Ws, 24 1320 W, 2h 1331 W,2h1342,1344 W, 2h 1349 52 Arietis 'W, 2h 1392-3 W, 2h 1391 [04 614: EB. +0.024—018 | Ep. | 3 fe} 9 | — 162.6) 3 2.166.840 | 631705| 6| —_ (639) 2| 7sI715| 5 — [6389| 2 — BO 79|682| 3| 79\754| 4| 718172.0| 3 73|65.7| 4 70|761| 1 7.6166.7| 4 — (649| 3 85|723| 3 681760 1 8.0|739| 1 6.2703) 6 6.016916 | 64724 5| 75[703| 3| 74|69.0| 1 60|686| 6 77lesa| 2 — [63.0| 5| 63[70.0| 3 — |71.6| 12 sg 3702| 4 lo | el 65|647| A| — [6383| 3 77701 1 | 721749| 1 — 1675| 4| Sole! 6.81662| 5 ae 63171.0| 3 _ 1700| 2| 73|749 1 83|745| 2 79|72.6 3 7.0|759| 1 6.6|66.5| 6 73|761| 2| 751717| 3| 5 619: RA. 1875 18.98 29.32 35.97 49.49 2.81 D- 2.89 3.00 38.61 38.77 45.93 [80] > 59.02 55-01 9.35 15.18 47.20 47.88 48.45 7.92 33.50 42.34 || [89] 7.16 27.01 41.54 + 19.25 20.67 99.88 88.08 4.05 17.09 42.94 180} [80] 6 33.08 44.76 49.77 14.50 23.95 0.79 m 24.80 43.17 59 24.96 s + 2.6611 + 3.1648 + 3.7910 + 3.7788 Jg + 3.4700 + 3.6138 2 Beoh. s.p. Hans Osten, 2.5956 3.3008 3.7595 3.1648 3.1648 2.5312 3.5102 3.7480 3.3495 3.6003 3.5163 3.3610 3.5630 3.7892 1.6755 3.6234 7s11 3.6164 3.6379 12.2466 9.7012 209 2.5383 4.2530 3.4194 3.7762 3.2076 9.0247 3.3619 2.5540 3.6450 3.8009 2.6275 3.3876 3.0178 > { [ Ü ee Ze Fe Ep. 3 63.21 3 62.6 3 68.5 42 70.9 | 11 63.9| 2 ak). 5 63.9) 2 63.0| 3 6821 3 1754| 4 720| 3 65.71 4 al al 66.7) & 649| 3 | aa 76.0| 1| 139 12 | 71.4| 11*| 3483 | 70.3 3 | 69.0| 1 629| 1 70.2| 12 68.6| 3 63.0| 5 70.0| 3 71.6 | 12 x) Al) 702| 4 70.1| 5 3 3 64.7| &| 63:31 008 695 | 2 749| 1 67.5| 4 68.0| 1 65.71 & 68.6 | 42 7110| 3 7R0| 4 749| 1 7145| 2 72.6| 3 75.9| 1 66.51 6 7641| 2 7171 3 : EB. —0.41 i ü Unterschiede Decl. 1875 || Praee. — FERNE ST____ Kat. | AEp. | Aa | 487 o ’ 7 " 8 " —25 4 31.1\+15.117| Gou 13.6 —0.32 | + 0.8 — 28 27 43.4 15.107] Gou 14.0 —0.08 | + 1.3 + 14 33 56.9|| 15.101| Lpz I! 3.2 1.540.410 | — 01 + 37.49 36.4|| 15.030| Lu 16.4 16.740148 | — 1.9 + 557 382 15.017 |LpzIl| 21.7 +0.18 | +08 + 5 57 38.9 |+15.017 + 5 57 37.8|| 15.017|LpzIl| 21.7 +0.415 | +07 — 3120 0.7 14.983 | Gou 12.9 +0.04 +2.9 +26 14 8.7) 14.982 |CbrE.|| 12.8 +0.02 | — 0.9 + 37 13 49.8 14.975| Lu 6.1 +0.07 | +02 +33 55 3.91+14.963| Lu 71.9 +0.14 0.0 + 17 13 29.7 || 14.908 | Berl A 4.9 —0.04 | + 2.5 +30 32 3.7\ 14.894| Lei || —3.2 —0.05 | — 0.1 +26 22 15.3 | 14.883 |ChbrE.)| 11.0 +0.30* — 2,7% +17 49 26.0 | 14.857 |BerlA|| 5.6 5.7 +0.04 | — 0.9 +38 11 44.2) +14.556| Lu 7.7 +0.15 | — 0.2 +28 39 25.8 | 14.856 |CbrE.|| —2.6 0.00 | — 1.7 +38 33 30.3) 14.837 | Lu | 7.0 +0.29 0.0 + 78 55 16.6) 14.811| F.C. || +0.20 | + 0.4 +31 25 45.6 14.803] Lei || 3.2—1.4+0.01 | + 04 +38 6 39.6+14.778| Lu | 7.6 9.0|+0413 | — 0.9 +31: 0463| 14.758| Lei | 2.0. 140.05 | — 1.0 + 31 57 17.8, 14.744| Lei | 33 |+0.01 | — 04 + 84 21 28.1 14.742] — _ _ —_ + 34 40 49.8 | 14.707 | Lei | 49 3.31+0.06 | +04 + 23 37 52.4 +14.706 | BerlB 12.2 12.0 |+0.02 | — 1.3 — 50 21 32.6|| 14.671| Gou | 13.4 [0.20 | + 0.6 +5151 9.7! 14.668|ChrM.| 2.6 |+0.30 | + 0.6 20 50 20.6| 14.663 |BerlB|) 9.9 |—-0.03 | — 0.6 + 37 37 55.9| 14.650| Lu | 52 +0419 | + 1.0 + 30 37 37.5 |+14.624| Lei 21 +0.05 | —11 + 824282 | 14.606|LpzIl| 15.9 +0.412 | — 0.8 — 25749.4| 14584| Gou | 144 —0.05 | + 0.8 +17 30 25.8|| 14.577 |BerlA| 5.9 —0.21 | + 0.8 29 24 21.7|| 14.560) Gou 11} —0.19 | + 2,5 - 31 54 58.5 |+14.556| Lei || 43 491—0.12 | — 0.6 +38 22 53.9 14551] Lu | 641 +0.33 [75 0.9 — 25 46 35.4|| 14.541| Gou 9.7 +0.16 | + 1.6 +18 54 24.4 | 14.541 |Berl A 2.6 — |-15 — 32%2336| 14.513| Gou 12.1 12.6 —0.07 | — 0.4 + 3 35 52.9 +14.441| F.C. \+0.04 | + 0.6 + 351 8304| .14.436| Alb || 10.0 140.061 1.3 — 28 34 14.7| 14.412] Gou 82 10.01 | — 3.1* +3948 83| 14401] Lu 49 40.38 | — 0.6 +3049 1224| 14.364| Lei | —22 ° |/+0.02.| +06 +39 9 51.6 +14.340| Lu 7.4 —0.01 | — 0.5 +36 18 39.8|| 14321| Lu | 69 43-017 | +05 +24 46 1.9| 14.296 |BerlB| 14.5 +0.06 | — 0.4 +30 2364| 14.224| Lei |; —4.8 17046 1-03 + 3719 34.0 142171 Lu | 83 1+042 +02 Dritter Radeliffe-Katalog. ol SR) | || | Unterschiede Nr. |Name des stm Gr.| Ep. 3 | RA.18S75 || Praec. | Ep.| $ | Deel. 1875 || Praec. 7 ıaı || aa} I de | | | hs: Seel) s OR; n 7 | s 2 651| W» 2h 13945 | 8.0 72.3 | 3| 259 33.76 1+3.855299|72.7| 4 | +39 36 5.9|+14.207| Lu |7.6 7240.47 | — 0.4 652) 26 Persei 8] — [69.3| 8 3 0 242 3.8790 |72.4| 26 | +40 28 21.2|| 14.178 | F.C. +0.07 \ — 0.5 653 11 5349 [Praec. 8.2] — | — | 0 — | 49558|73.6| 2 | +63 18 45.8|| 14.158| Hels s1 — |— 47 654 5. =" Iseq. s171.7| 4 0 21.74 | 495571702) 5 | +63 18 38.0|| 14.158) Hels | 9.4 10.9 |+0.36 | — 1.9 655 | Ws 25 1496-7 | 7.6/67.5| | 0 35.50 ; 3.4786 167.3| 3 | +23 12 246) 14.144 |BerlB 12.6 12.8|+0.14 | — 0.9 | | | 656 | 54 Arietis — [62.9| 4 3 11615 + 3.3869 [62.9| 4 | + 18 18 50.0+14.102 | Berl A 76 |—-0.05 | — 0.4 657 | W. 2b 1445 — [76.0| 1 1 32.98 | 3.7848 |[76.0) 1 | +36 49 22.0 14.084] Lu 47 ||+0.20 | — 1.2 658) BAC. 975 — 163.9 3 1 57.26 | 3.2060|[63.9| 3 | + 7 59 14.7|| 14.059 |LpzIlı 20.5 |+0.09 | + 2.3 659 | 55 Arietis — [642| 3 | 2 5.0 || 3.5923|64.4| 2 | +28 35 54.0] 14.050 | Cbr E. 10.2 10.0||+0.02 | — 2.1 660 | BAC. 977 7.3|68.0| 3 | 2 28.09 3.3994 167.5 4|+1854 7.4| 14.027 |BerlA|| 2.6 3.01+0.07 | — 0.6 661] BAC. 978 — |62.8| 6 3 2 30.52 | +2.5573|63.0| 5 | — 28 18 40.5|+14.025 | Gou |13.4 13.2) —0.12 0.0 662) W» 3h 5-6 18|72.2| 5 2 54.37 3.449|71.5| 6 +21 16 10.6 || 13.999 | BerlB|| 8.7 9.4|+0.03 | — 1.3 663 | BAC. 980 — /65.6| 3 3 1.80 3.5480 | 65.6 | 3 | +26 24 58.8|| 13.992 | CbrE. 94 |+0412 | — 0.5 664| W, 3610 7.6171.8| 5 3 8343 3.4860 171.8) 5 | +20 47 40.0 || 13.990 | Berl B 9.8 |+0.02 | — 0.6 665 | Grb 595 651 — | — 38 12.9536 | 69.8 | 49*| + 84 27 45.2) 13.989 | | | 666 | W. 3112 7.3|76.0| 1 3 324.84 |+3.8109|76.0| 1 | +37 35 36.9||+13.968| Lu 40 |+0.23|— 12 667 | W. 3513, 27 71[740| 2 3 46.65 3.7991 |74.0| 2 |+37 6 8314| 13.945| Lu 7.5 |+0.26 | — 0.2 668 12343 jpraec. | 8.3] — | — 348 11.6235 |72.0| 1 | +83 35 28.3) 13.943] — — — — 669 | = "= Iseq. 73| — | — 3 55 11.6245 |72.0| 1|+83 35 7.3) 13.996| — — = _ 670| W» 3u 41 1 8.3[70.0| 1 | 4 6411) 34550,70.0) 11 +21 41 42.1|| 13.924 |BerlB| 101 |+0.01 | + 0.7 | | || 671| 57 Arietis | — |69.4| 51 3 4 28.94 | + 3.4088 | 69.7 | 63 | +19 15 8.7|+13.900| F.C. +0.02 | + 01 672| BAC. 987 6.351685) 4 4 30.21 | 3.2872)68.6| 3 | +12 34 20.2|| 13.899 | Lpz I || 0.5 0.40.06 | + 0.5 673| BAC. 991 — [68.9| 4 | 5 48.56 | 3.1773[639) 4|+ 611 18.8) 13.817 |LpzII| 21.1 |—0.08 | + 01 674| 2362 praec. 831699] 1 | 6 20.38 | 4.7254|694 2 | +59 834 5.7) 13.783| Hels || 5.7. 6.2|+0.21 | — 0.4 675] W>» 36 126-7 751722) 5 7 39.37 || 3.8365|722| 5 | +38 3 4.0|| 13.699| Lu 8.4 140.08 | — 0.3 676| 58 Arietis | — |66.7| 4 3 743410 \+3.4389 | 66.7 | 4 | +20 34 47.6) +13.695 | Berl B 48 1+0.01 | — 1.5 677| W, 34.136 6.7|76.1| 1 74.03 | 3.6382|761| 1|+30 5225| 13.694] Lei | —2.6 |-0.09 | + 171 678] W, 36139 65|75.1| 1 | 8 83.65 || 3.6997 175.1) 1 | +32 23 26.61 13.673| Lei || —0.1 |+042 | — 1.9 679| BAC. 1005 — |63.3| 3 8 25.36 | 2.5005 |63.3| 3 | — 30 16 20.7 || 13:650| Gou 141 |i-0.26 | + 2.2 6580| W. 36 149-50 | 7.0|73.0| 5 | 3 29.49 3.3425) 73.0) 5 | +38 10 16.5 | 13.645| Lu 85 [+0.28 | + 1.38 681 | W, 36160 7.0|76.0| 2 3 8 53.47 |+3.6789|76.0| 2 | +31 43 23.5|+13.620| Lei 0.0 1—0.04 | — 0.6 682 |] S3gg [Praec. 7.1[|69.8| 8 9 142 3.3967 |69.8| S | +40 115.9) 13.611]. Bo 9.7 |+0.20 | — 2.3 683 | =" Isegq. 83| — | — I — 3.3967 740 11,+40 1189| 13.611 6834| BAC. 1012 — 163.9| 3 9 37.79 2.5801 |63.9| 3 | — 26 33 54.7| 13.572] Gou 127 |—012 | + 1.7 6855| W. 36174 74\73.5| 4 | 9 39.41 3.8463 1735| 4,+38310 43.4, 13.570| Lu 76 1+0.26 | — 0.41 686 | W> 35183 6.7|76.0| 1| 310 2.04 |+3.6568|76.0 11|+3040 3.3|+13.546| Lei | —25 |+0.08 | — 0.4 6837| BAU. 1017 6.0169.8| 8 10 55.00 | 3.7336 |70.6 | 16 | + 33 45 48.7| 13.489| Lei | 47 3.91+0.05 | + 0.6$ 683 | W, 35 209 7.7|68.4| 4 11 0.61 3.5051 168.6| 3 | +23 37 24.9 || 13.483 | BerlB/11.7 11.5 |—0.02 | — 2.0$ 689| BAC. 1019 — [63.3| 3 11 2.20 | 2.4706 [63.2 4 | — 31 17 23.0 13.482| Gou 112.7 12.80.05 | — 1.0 690| Lal 6075 N 11 13.21 3.8629|71.1| 1 | +38 35 58.7|| 13.469| Lu 8.9 +0.20 | — 0.9 691| W; 3b 212 — 176.0) 1 3 11 17.39 \+ 3.6969 |76.0| 1 | +32 13 47.4|+13.465| Lei | —25 |+0.07 |— 17 692| W. 33227 8.1|69.9| 3 12 8.42 || 3.5806 1699| 3)+27 5 7.3| 13.410 |ChrE. 41 |+0.05 | + 1.0 693) 59 Arietis 7.0)68.4| 5 12 28.14 | 3.5710|68.4| 5 | +26 37 3.4| 13.388 |ChrE. 97 |—0.414 | — 1.3 694) Lal 6124 78|731| 1 TS 33596 | — | — | +38 16 13.341 | Lu 6.8 +0.03 — 695| Lal 6144-5 8.4|70.0| 2 13 40.10 || 3.6569 |69.7| 3 | +30 18 51.01 13.310| Lei | 3.4 3.7+022 | — 04 696 | BAC. 1032 1.565.083 3 13 40.47 ||+ 3.4373 |65.0| 3 | +20 3 23.3 +13.310 |BerlA | 5.6 5.7 0.00 |— 0.5 697| 61 Arietis | 6.4|67.8| 34 14 0.72 || 3.4505 |67.8| 36 | +20 41 42.3|| 13.287 |BerlB| 140 |+0.07 |— 13 698| BAC. 1039 — [63.0| 3 14 7.35 | 2.6140163.0| 3 | — 24 34 35.5 13.280| Gou 13.7. |—0.05 | — 1.1 699 | 97 Ceti 6.4[65.8| 5 14 34.54 | 31288[65.8) 5 | + 313 %6.6| 13.251] Alb 14.1 |+0.02 | — 0.7 7001 W. 35 279 7.9170.5| 2 14 37.04 || 3.6744|70.5| 2 | +30 57 46.8 13.2481 Lei 3.3 [40.09 | — 0.2 665: 15 Beob. s.p. 32 Hans Osten, Unterschiede Kat. | AEp. | 2a | Nr. |Name des Sterns | Gr. | Ep. 3 RA. 1875 Ep. Decl. 1875 || Praee. h m Ss s 0 ‚ " " 8 " 701 | 62 Arietis 6.6 71.0 7 3 14 4.51 | + 3.5875 | 71.3) 10 | +27 9 235.4|+13.243 [|ObrE. 4.0 3.7—0.03 | — 1.0 1702| BAU. 1046 6.5]69.5| 4 15 23.46 2.5649 | 69.5) 4 | — 26 44 42.7) 13.197 | Gou 7.5 +0.02 | + 31 703 | 33 Persei len 71.6 24 15 24.36 4.2474 | 71.5 117 | +49 24 51.8! 13.196 | F.C. +0.05 | — 01 704| BAU. 1047 701718) 7 15 24.98 2.5579171.8| 7 |—-27 3348| 13.195] Gou 4.9 1—0.08 | + 2.4 705 | 63 Arietis 6.1170.7| 5 15 33.78 3.447|70.41| 6 |+ 20 17 35.6 13.186 | Berl B' 10.8 11.4 —0.05 | — 0.3 706 | BAC. 1049 — |688| 4 3 15 56.49 | +2.6213|68.8| 41 —%4 5 5.8/+13.162| Gou s.1 —0.09 | + 1.5 707 | W, 3h 318 8.0173.9| 1 16 45.95 3.9147 |73.9|) 1|+39 46 36.5 13.106| Lu | 60 1+021 +05 7108| BAC. 1054 — 167.7 3 | 16 53.90 2.5776168.5| 41 —26 241.1) 13.097] Gou | 83 7.5—0.06 | + 0.7 709 | 65 Arietis 65|65.8) 6) 17 13.85 3.4484 165.2) 5 | +20 21 29.9) 13.075 | BerlB 15.7 16.3 —0.09 | — 0.1 710| W, 36.348 1.7173.6| 5 17 47.30 3.8603 |73.6| 5 | +37 48 6.0) 13.088| Lu 7.6 +0412 | — 07 711) 1 Tauri o| — |67.7| 23 | . 318 5.30 ||+ 3.2258] 67.8) 22 | + 8 35 14.7/+13.018| F. C. +0.02 | + 0.7 712| W, 31356 81[72.7| 3 18 12.08 3.9264172.7| 3/+40 0594| 13:011| Bo 6.0 1+031 | — 0.1 7113| W, 34370 —a 76:12, 19 0.74 3.6211|76.1| 2 | + 28 16 40.4) 12.957 |Cbr E.|| —0.8 0.00 | — 0.9 714| W. 35 362, 376 | 7.8[72.6| 3 19 21.14 3.8593 |72.6| 3 | +37 86 21.6 | 12.984| Lu 1.8 +0.418 | + 0.5 715| BAC. 1063 0171.01 3 | 19 54.32 4.2673|70.8| 5 | +49 24 43.9|| 12.896] Bo || 6.6 6.840.226 | 1.2 716 | BAC. 1064 70|645| 4| 319 55.29 |+3.4112[645| 4 | +1819 21|+12.896|BerlA| 61 —0.13 | +02 7117| > 389 praec. | — |71.0| 3 20 8.29 4.7730|70.5| 5 | -+ 58 55 56.2) 12.882| Hels || 3.0 351-095 | +03 7185| Ws 3h 392 72|744| 2| 20 16.91 3.9245 |744| 2 |+3944 54| 12.871| Tu | 56 1+021 | — 03 719| 2 Tauri &| — |69.7| 6, 20 23.74 3.2401 1698| 5 + 91742.7| 12.864| F.C. | +0.01 | + 0.9 720 | ja 8.0167.9| 1, 20 39.74 4.085269. 0| 1 | + 44 36 49.7|| 12.846 | | , 994 ! | 721 | = med. — 1169: 9 [1 3 20 40.10 | +4.0852]69.9| 1 | +44 36 49.4|+12.846| Bo 31 +0.09 | + 0.5 7122 |’ seq. —|— | — 20 — 4.0852| 69.0) 1 | +44 36 49.7|| 12.846 | 723| W, 3h 402 — 739 I 20 43.45 3.9265| — | — | +39 45 12.842] Lu | 60 1+0413) — 724| 2394 praec. 751695| 6 | 20 49.21 3.4467 |69.5) 6 |+20 138.9) 12.836 |BerlA | 1.0 0.90.05 | — 0.7 7125| 36 Persei c| 5.0|714| 5 | 21 46.08 4.1996| 71.2) 7 |+47.33 42.3) 12.772| F.C. || +0.05 | — 0.3 | | | 726| BAC. 1076 75|640| 3 | 3 21 46.58 |+3.2718|640| 3 | +10 57 238.41+12.771 | LpzI| 50 0.06 +07 727 | BAC. 1079 7.3|64.7| 3 22 39.38 3.3752 64.7 | 3 | +1619 495 | 12.712 |BerlA|l 58 40.04 | =05 7283| Rü 575 89|727| 3| 23 22.06 3.3015|74.0| 2 | +12 28 19.5 12.663 | Lpz I|-3.7 -5.0+0.10 | + 0.2 729 Vase (miese | | || 3 — 4.75401731| 1 | +58 20 13.3| 12.654| Hels | 10 | — |-02 73015 7 seq. .6173.0| 3 | 23 32.12 4.7544|73.3| 6 | +58 20 22.6) 12.652] Hels | 1.1 0.8/+0.31 | — 0.6 731 \ $ 401 | Praee. 731740| 1 3 23 47.23 |+3.6046[70.0| 3 | +27 8 36.7|+12.635| Chr E.| 3.4 7.410.419 | —.0.9 132 |) 7 \seq. 711]71.0|) 2 23 48.23 3.6046 | 70.0, 3 | +27 .8 36.91 12.634 | Cbr E.112.1 13.1|—0.03 | — 1.9 733| 5 Tauri £| 5.9| 69.5 | 49 | 23 58.40 3.3027 | 69.6 | 47 | + 12 30 24.3| 12.622| F.C. +0.01 | +00 734| 2407 (spl.) 8.7/71.9| 1) 24 1.45 2.8594[71.9| 1 | — 11 34 26.7|| 12.619] — _ —_— | — 735| W. 34 500 72|725| 2 25 32.29 3.8764 |72.5|. 2 | +37 35 21.8] 12516] Lu 7.6 |—0.08 | 0.7 736 | Grb 642 6.01694| S | .3 25 44.53 19.0147 | 72.1, 42° + S6 14 53.2+12.500| — | — | - 737| 6 Tauri t| 62[702| 5| 25 50.22 3.2369|70.2| 5 |+ 8:56 5738| 12.495 |LpzIl| 16.8 |+0.08 | — 0.5 7385| BAC.-1096 —— 1729| 1 27 1.01 3.4017|72.9| 1 | +17 25 214| 12.44 |BerlA|| —2.8 |+0.413 | 32 739| 18 Eridani &| — |67.6| 37 | 27 3.01 2.8894 | 67.5 | 32 | — 952 580| 1243| F.C. | +0.01 | + 0.4 740 | BAU. 1097 6.7|68.3| 4 27 14.04 3.7186 [70.5| 6 | +31 35 49.8) 12.399| Lei | 6.0 3.8/+0.09 | +02 74 | Ws, 35 562 82171.0| 2 3 27 42.83 |+3.4678| 71.5 2 | +20 35 51.2 BerlB| 9.7 9.2|-041 | — 0.3 742 | BAC. 1101 7.2|66.7 4 27 51.53 3.711$|66.7| 4 | +31 15 39.6 2 Lei | 7.6 1140.01) 041 743 | BAC. 1102 7.711644 3 238 9.16 3.4246 1644| 3 | +18 29 6.5 336 |BerlA| 6.1 |—0.09 | + 0.6 744 | W, 35585 6.7173.0| 83 29 6.96 3.9494 |73.0| 3 | + 39 40 28.2 I) 70 1+027|—11 745 | BAC. 1109 6.016843 29 32.90 2.4028 684 5/3217 349| 12.240| Gou | 6.8 |+0.04 | — 2.0 746 } zung { Drace. 851700) 1 330 15.95 |+5.9025 [70.01 1 | +69 26 20.0 1+12.190| Chi | 47 || 0.00 |+1.3 17) med. |— |761| 1| 30 16.59 5.9025] 76.1| 1 | +69 26 20.4| 12.189 | | 748| BAC. 1110 6.8 674 4 | 30 22.54 3.0755 |67.4| 4 + 01041.38| 12.182| Nie || 23.2 |—0.06 — 1.9 749| BAC. 1114 76643 3 30 47.08 3.3576|643| 3 +15 1 6.6|| 12.154 |BerlA| 7.3 6.70.09 | — 1.2 7501 Gob 716 53170.7| 6 31 19.37 5.1460 171.5 | 47 | + 62 48 31.31 12.116 | E.C. | 1+0.16 I+ 0.4 736: 14 Beob. 738: EB.-032 748: EB. 0.16 177] rS Dritter Radcliffe-Katalog. 39 $ ab: i | Ben 2 5 | Unterschiede Nr. | Name des Sterns| Gr. | Ep. | 3 RA. 1875| Praee. | Ep. | S Decl. 1875 || Praeec. — — = ‚a | Kat. | A| Ad | | h m s | s Or, 2 | "_ | s | [praec. 7.6/69.0| 2 3 32 12.79 | +3.7850|68.7| 4 | + 33 42 28.0 1+12.054 | | E 2425 med. — [72.7 3 32 12.90 || 3.7850|72.7| 3 | +33 42 27.9| 12.054| Lei 0.8 | =0.411 | — 0.6 31 seg. 18 =. — 32 — | 37850|683| 3) +33 42 27.8| 12.054 | | | 5+| BAC. 1119 — |63.4| 3 32 21.72 | 3.38314|634) 3| +16 7431| 12.04 |BeulA| 72 731 0.413) — 0.5 >| WW. 3R.669 2172.78 32 36.20 | ‚3.9297 |72.7| 3 | +38 42 2) 12.027 | Zu 1.3 | +0.21 | — 0.3 1 BAC. 1123 6.2|738.3| | 3 32 59.83 |+3:8847) 741 | 3) + 37 10 27.9|+11.999 | Lu 17.8 17.0 +0.14| + 0.5 7571) 5 497 [Praee. ei 3 — 3-6507.| 72.0 | 1 | + 2821 58.9) 11.998) — ee — 758 | = *=" Iseq. 73]10:2|) 5 33 0.54 | 3.6507 170.7) 4|+2822 3.8| 11.998 | | | 11 Tauri 6.5169.4| 32 3 18.53 | 3.5705|69.3 | 34 | + 24 55 24.4 11.977 | BexlB|11.5 11.6) —0.04 | — 0.4 Lal 6729 8.077191 1 | 33 34.94 | 3.8864 71.9| 1 | +37 10 58.4 | 11.958| Lu 82 |1+024| +1.0 | | | BAC. 1130 — |68.0| 3 3 33 35.83 |+2.4930|63.0° 3 |— 28 21 8.8 +11.957| Gou | 15.2 |—0.18) — 0.6 2| 40 Persei o| 6.01680| 4 34 27.38 3.7863 | 71.2) 16 | +33 33 43.5| 11.896| Lei | 6.0 2.81 +0.14| — 0.8 W, 35 723-4 7.0176.41| 1| 34 35.77 3.7993 76.1] 1 | +32 32 24.0| 11.887 | Lei | —26 | 0.04 | — 0.6 >435 seq. 8.0|68.0| 3 | 34 57.95 2.8229 |68.0| 3 | —13 119.0) 11.862 7 13 Tauri 6.5166.2| & | 35 6.61 | 3.4499 662) 4 | +19 17 53.3) 11.851 | Berl A 5.9 | —HUL || Sr all | | | W, 3. 748 — 1168.0| 2 3 35 24.45 |+ 3.4840. 66.9 | '1 | + 20 52 45.3|+11.829 | BerlB|12.4 1385| 0.00) +21 7| 2434 praee. — [70.0| 1 35 47.10 | 3.9160) 70.0| 1 | + 3758 27.0) 11.808) Lu 10.1 ||+022| + 14 W, 35 781 8.0]73.9| 1 36 45.23 | 3.9718173.9| 1 | +39 40 56.1) 11.734) Tu 61 | +0411/+19 BAC. 1143 7.0167.5| 4 37 11.93 | 3.4789)67.4| 3 | +20 31 56.2) 11.703 BerlB|12.5 12.6 | +0.01 | — 0.4 70| 23 Eridani dj] — |66.6. 32 37 15.68 | 2.8771|66.1) 25 | — 10 11 22.8) 11.698. F.C. | +0.08 | —.0.3 771| 17 Tauri —-|76.1| 1 3 37 27.22 |+3.5496| 76.1) 1 | +23 43 6.8/+11.684| F.C. | +0.09 0.0 | 7172| 19 Tauri q|9-.6)71.0| 5 37 46.14 3.5582|71.0| 5 | +24 4245| 11.662|BerılB| 10.6 | +0.04| — 0.8 7113| 24 Eridani 6.0165.3| & 33 9.69 3.0426) 65.3| 4 | — 133 32.2| 11.634] Nie 18.3 | —0.08 | — 0.3 774) Rü 966 7711723| 3 35 26.30 3.4951 72.3| 3 | +23 38 48.2|| 11.614 |BerlB| 84 +05) 1.3 7753| 21 Tauri 6.5170.0| 5 38 27.69 3.5612)69.6| 6 +24 945.1) 11.613 | Berl Bj11.7 121 +0.10| — 1.3 776| 25 Eridani — [68.5| 4 3 38 32.95 ||+3.0591|68.8| 5 | — 0 41 30.2 |+11.606 | Nie 115.9 15.6 +0.15 | — 0.7 7771| 22 Tauri 6.7170.2| 6 38 36.26 3.5609| 70.0) S | +24 810.2] 11.602 |BerlB 111.7 11.9| +0.03 | — 0.8 7178| 23 Tauri 5.01704|: 5 38 54.58 | 3.5481|72.0| 4 | +23 33 254| 11.581 | BerlB|10.6 9.0 —0.05 | — 0.1 7179| 29 Tauri u| 6.0]69.0| & 39 1.89 3.1804 69.0| 4|+ 539 25.0) 11.572 |LpzII| 16.0 |+0.17| — 0.4 780] BAC. 1163 6.9171.8| 61 39 32.58 3.5621170.8| 7 | +24 7503| 11.535] BerlB|| 9.8 10.8|| +0.07 | — 0.3 | | | 1781| Rü 977 — [7041| 1 3 39 38.93 |+3.5503|70.1| 1 | +23 36 20.4 |+11.528 |BeılB|| 10.9 | 0.00) + 0.5 7182| BAU. 1165 712171.3| 3 40 3.31 3.5516 71.3| 5 | +23 54 1.2|| 11.499 |BerlB 883 || 0:01 | 0.9 7183| 25 Tauri nl 1161.51 30. 40 3.35 3.5534] 68.8| 51 | +23 43 1.1) 11.499 F.C. || +0.03 | — 0.1 7824| BD 23° 549 3.0|63.0| 1 40 47.08 3.9094 | 65.5| 2 | + 23 55 56.11 11.446 |BerlB 17.1 14.6 | +0.11| — 1.0 7185| BAC. 1170 6.5|70.7| 3 40 56.98 3.5392|70.7| 3) +23 2 7.5) 11.484[BelB| 11.2 | 0.011 1.3 I | || 1} 786| BAC. 1171 GT 341 3.56 |+3.5605|69.6| 2 | +23 57 36.4 |+11.427 | BerlB 110.5 12.0 | +0.01 | — 1.2 7187| BAC. 1179 — [65.31 4 41 21.57 2.4442 1644 3|—29 43 41.8) 11.405] Gou |11.4 12.3 || +0.06 | + 1.8 1788| 30 Tauri ej — |69.2| 6 41 25.04 3.2812 [69.2| 6 | +10 45 25.8) 11.401 | LpzI | 10.8 |-+0.01| — 0.8 789| 27 Eidni =| — |724| 2 41 28.14 | 2.5912|71.3| 3 | — 23 37 12.8) 11.397| FC +0.12| +18 7190| 26 Tauri 7.0169.7| 3 41 31.36 | 3.5500 | 70.51 2 | +23 28 23.9| 11.393 |BerlB|12.7 11.9) +0.13 | — 1.3 791| 42 Persei ne el Teer) + 3.7790 70.8| 5 | + 32 42 22.1|+11.384| Lei 5.3 — \—06 792| BAC. 1180 7.0)699| 1 | 41 42.63 3.2517169.9| 1|+ 915 325 11.379 LpzIl| 17.0 |'+0.33 0.0 793) 27 Tauri — 691) 2 41 43.84 | 3.5548[69.1| 2 | +23 40 10.0|| 11.378) F.C. |+0.07 | +01 794| 23 Tauri 9.9171.0| 2 41 45.18 | 3.5568|69.5| 4 | +23 45 10.4| 11.377 |BerlB|| 9.1 10.6 —0.01 | — 1.5 1795| BAC. 1182 7071.01 | 41 54.37 3.5626 [71.0 1 | +23 59 51.1) 11.365 | Berl B 99 1 +0.05| — 0.7 | | I 796) BAC. 1186 7.0|67.0| 3 3 42 18.54 ||+ 3.5479 |67.0| 3 | +23 19 45.7|+11.336 |BerlB| 141 |-+0.08| — 1.0 797| BAC. 1188 70|71.0| 3 42 32.55 3.5513 70.5| #| +23 28 0.8| 11.320 [Berl B|| 9.5 10.0 | +0.415 | — 1.3 798] BAC. 1189 651720 4 42 34.34 | 3.5151)72.0| 2 | +21 51 44.1| 11.318 |Berl B 8.0 1—0.03| 0.0 7939| BAC. 1194 — /70.4| 2 | 42 52.99 | 2.4203) 71.3| 3 | — 30 32 45.0| 11.295| Gou | 5.6 4.7 +0.04| — 04 8001 BAC. 1193 6.316961 41 42 58.26 3.038681 69.6] 4|— 150 8.4| 11.2891. Nie 17.0 17.3 || —0.03 | — 1.2 Noya Acta XCII. Nr. 1. 5 34 Hans Osten, _ Unterschiede Name des Sterns] Gr. | Ep. 3 RA. 1875 Praec. | Ep.| 3 Deecl.1875 Praee. Kat. AEp. Ie 801 | BAC. 1195 5.1167.2| 4 3 43 26.42 || + 3.5503 166.7) 2 | + 23 34 57.0+11.255 | BerlB 13.4 13.9)+0.18 | —3.1 802] Lal 7080 7.3|72.6| 3 44 10.55 4.0024|726 3 +39 59 14.7) 11.201] Lu 85. 1+0.24 0.0 803 | BAC. 1206 6.7634 3 46 1.23 3.4121|63.4| 3 | +16 57 11.9) 11.067 |BerlA| 7.2 7.0/—0.07 | —0.5 804] 44 Persei &| — 1688| 6 46 16.56 3.7562 | 72.2) 21 | + 31 30 37.4 11.048| F.C. +0.40 | +0.5 805 | 29 Eridani 71/640 6 46 19.59 2.9662 1640| 6 — 5235511) 11.045| Gou | 13.0 \+0.03 | —1.4 806 | Camelop. 9 Hey.| 5.6 170.4 5 3 46 29.54 | + 5.0650 | 73.0 | 15% + 60 4 23.5/+11.033]| F.C. +0.02 | +0.6 807 | W, 38h 991 8.017354 46 34.47 3.9924 [73.51 4 | +39 29 16.7|| 11.027) Lu 6.5 1+0416 | +0.5 808 | W. 3h 1010 — 1794| 3 47 34.42 3.7865 | 75.7) 3. +30 40 33.2) 10.954] Lei 43 1+0.06 | +0.5 809 | 32 Eridani seq.| 5.8[67.0 5 43 0.91 3.0071 |67.2) 4 — 319 31.7) 10.921) Gou 12.3 12.1 0.00 | —0.6 s10| W, 3h 1025 2 76:0) pl! 48 25.70 | 3.8500| — | — +3443 10.891 | Lei 2.4 0.11 811 | BAC. 1222 7.9[72.0| 3 349 7.43 |+2.4732|71.3)| 4 | —28 2 25.4|+10.839| Gou | 2.6 3.340.220 | +21 812| 45 Persei &| — (700) 5 49 28.25 4.0052) 71.6 | 22 | +39 38 48.01 10.814| F.C. —0.06 | —0.3 s13 » Com. | 8.7| — | — 49 — 4.0052 |70.7| 3 | +39 38 57.2) 10.814 s14| 33 Tauri 6.7163.0, 4 49 39.21 3.5460 |634| 3 +22 48 37.3) 10.801 |BerlB 17.5 17.1) +0.06 | +0.7 s15| W, 34 1055 7.8171.6| 5 49 48.73 3.5032 |72.5| 4 +20 55 33.1) 10.789 |BerlB| 9.3 8.4 +0.08 | —1.1 S16| W. 36 1057-8 | 7.3|71.6) 5 3 49 52.16 |+ 3.5040 70.5 4 | + 20 57 32.4 410.785 |BerlB | 9.3 10.4 | +0.07 | —0.4 817 | BAC. 1226 6.8163.6| 4 50 22.67 3.1845 |63.7) 3 + 540 40.9 10.747 | Lpz Il 27.0 26.9 1+0.07 | —1.1 s1S | 46 Persei 44 115-6 718|732| 4 | 810.33 | 4.0531|73.2| 4 | +39 42 44.01 9401| Lu || 15.5 |-+0.18| — 0.6 864| 48 Tauri 7.0171.0| 4 8 40.59 | 3.3909171.0| 4|+15 5 94|| 9.363 |BerlA|| 0.3 -0.2| —0.08 | + 0.3 s65| W; 44 151 811757) 3) 10 3.14 | 3.9747|75.7| 3|+3716 23] 9256| Lu 49 ||+0.07| + 1.0 866 | Lal 8033 7.3167.8| 4| 410 28.77 | +2.5814|67.0| 3 | — 22 27 48.8| + 9.222 | Gou || 9.2 10.0) +0.413| + 1.3 867) W 46180 TSNeToı 7 10 47.06 | 3.1183|67.7| 7 |+ 218107| 9199| Alb 13.4 || +0.10| — 1.0 S68| Lal 8048 6.5|63.5| 4 11 12.65 | 2.9309|63.5| 4 |— 6 46 55.2|| 9.166) Gou 14.5 | +0.04| + 1.0 869] W, 4 188—90| 7.7|74.0| 1 11 22.27 | 4.0353|74.0|) 1 | +38 59 294| 9153| Lu | 61 |+0.09| + 2.3 870) W, 44197 1 8.01719); 1 11 45.28 | 4.05461719| 1 +39 31 35.7) 9123| Lu s1ı |+018| —08 1 | 871) 53 Tauri 6.0[631| 3| 412 426 |+3.59%57|63.1) 3 | +20 50 18.5 + 9.099 BerlB| 194 |-0.13| 23 872] 56 Tauri 6.6/68.5| 6 12 12.84 | 3.5410|68.8| 7 | +21 28 10.7| 9.088 [Berl B|12.3 12.0] +0.01 | — 0.7 873| 54 Persei 5.5169.4| 5 12 17.81 | 3.8843 | 71.1| 13 | + 34 15 46.6|| 9.081 | F.C. | +0.03 | — 0.5 874| W; 45 230 — 1725| 2 12 35.97 | 3.6812|72.5| 2|+27 2382| 9.057)ChrE.| 96 \+056| — 1.5 8375| 52 Tauri p| 53.7709 7| 12 40.06 | 3.6814|69.9| 13 | +27 2599| 9.052] CbrE.ı 45 5.5 +0.02| — 1.4 8376| 54 Tauri | — |69.0| 39 | 4 12 40.83 |+ 3.3992 | 69.2 | 45 | + 15 19 25.71 + 9.051| F. C. || 0.00 | + 0.6 877| W. 41234 78|716| 2| 12 54.66 | 4.0029[71.6) 2 | + 37 56 34.0| 9.033] Tu | 90 |-+0.08| +1.0 8378| BAC. 1334 = ea 13 16.97 | 2.5583|641| 4 | —23 16 346|| 9.005) Gou | 12.6 1+0.05| 0.0 879| W, 46 245 781720) 1| 13 19.33 | 3.8863|69.6| 3 |+ 34 16 10.8|| 9.001) Lei |40 6.4|+0.09| + 0.6 8530| W., 4h 254-5 72|747| 3 13 33.71 || 3.6826 |72.7| 5 | +27 256.3j| 8.982 | ChrE.| 1.4 3.4] +0.14| + 0.5 8831| BAC. 1338 7.3166.3) 4| 414 13.22 |+3.5291|66.3| 4 | +20 53 16.1 + 8.931 |BerlB| 14.8 || —0.06 | + 0.3 8832| BAC. 1340 — |661| 5 14 28.79 | 2.5053|66.1| 5 | 2519 37.4| 8911| Gon || 12.0 |+0.06 0.0 8383| 59 Tauri z\ 6.0702) 4 | 14 58.62 | 3.6399|70.0| 4 | +25 19 57.0| 8.872\ChrE | 6.1 6.3) +0.02| — 0.5 8841| 61 Tauri 8) 5.0695) 4 15 43.56 | 3.4451[70.8| 5 | +17 14 511|| 8813| F.C. | |+0.05| — 0.1 8835| 63 Tauri — 1163.31 3 | 16 14.77 | 3.4280|640| 2|+1629 0.9) 8.772\BerlA| 68 61| 0.00 +1.1 | | | | 886) BAC. 1351 8.0/71.0)| 3| 416 18.08 |+3.4247 |71.0| 3 | +16 20 5.6) + 8.768 BerlA| —0.3 0.03) 4 2.5 887 |ı S5gg jpraee. | 72725 4 | 16 17.58 | 3:8840|71.3| 7 |+34 1 21.5|| 8768| Lei || 3.6 4.8] +0.14| — 1.2 888 |f 97 Iseq. 85|74.0| 1| 16 18.96 | 3.8840 174.0) 2|+34 1 31.2|| 8.766 | 889| BAC. 1355 6.0169.8| &| 16 19.87 | 2.4851 |704| 3|—-26 1273| 8.765| Gou | 6.8 62|+0415 + 1.4 890| 55 Persei 6.31683| 3 16 22.54 | 3.8785 66.9 | 10 | + 33 50 22.1 8.761| Lei | 43 5.7) +0.17| 1.2 891| 62 Tauri 6.5/73.0| 4| 416 27.66 |-+3.6080 73.01 4|+24 0296| + 8.755|BerlB|l 7.9 || +0.01| — 1.6 8392| 56 Persei 6.0170.1| 2 16 31.31 | 3.8736 |68.4| 3 +33 40 109) 8.750|. Lei 15.4 17.1 || +0.05 | — 0.6 893 | 66 Tauri r! 6.0166.0| 3 | 17 3.08 | 3.2666[66.7 3/|+ 910 48| 8.709 |LpzII|19.4 18.7 —0.08 + 02 894| 42 Eridani &| 6.1686 6 17 27.42 | 2.9872|692| 7 |— 4 2106|| 8676| Gou || 84 7.8 +0.03 + 0.3 895| 65 Tauri z| 5.0|66.2| 5, 17 55.11 | 3.5598|662| 5 | +22 0214| 8.640|BerlB| 152 || +022) — 11 896 | Lal 8269 83|756| 5 |. 418 29,36 |+4.0863 |75.7| 4 | +40 0 46.6||+ 8595| Bo | 2.0 19] +0.414| +1.6 8397| 69 Tauri v| — |64.9| 4 | 18 49.71 | 3.5736 |64.9| 5 | +22 31 40.9|| 8.568 Berl B| 15.7 +0,11 +03 898| W. 4h 379 — [76.0| 1 19 1.74 | 3.9585|76.0| 1|+3614 98| 8552| Tu | 41 |+010|—-07 899| Grb 328 6.3|75.0| 1 19 2.21 6.8512|75.0| 4 | +72 15 16.81 8551| (Do) | —6.4 ||+043.| +21 3001| 72 Tauri 6.231634) 3 | 19 49.05 | 3.5792|63.4| 3) +22 42 45.4| 8.490 |BerlB| 16.7 | —-0.02|+ 01 856: Oxford gibt RA. 1848 mit dem Vermerk, dass die letzten beiden Fäden +1s korrigiert seien. AG Lu gibt aber 17:62, offenbar sind gerade die geänderten Antritte richtig und die vorhergehenden — sämtlich oder teilweise? — falsch. {9} 36 Hans Osten, R a 3 ©: : . | Unterschiede Nr. [Name des Sterns| Gr.| Ep. RA. 1875 Praec. | Ep. Decl. 1875 Praec. re T _ Kat. AEp. l« h m s 901| BAU. 1373 6.3|682| 5 4 20 35.66 4 | +21 20 20.6 + 8.428 |BerlB 13.1 13.3 )+0.08 | —0.5 90211 »;4g | praee. | 6.7723 4 20 58.47 3/+30 453.6 8.398| Lei 1.6 1.9)+0.09 ' +0.5 903 | = =" I seg. — 73.1). 2 20 59.16 2:.|+30 5 6.5 8.397 | Cbr E. 40 14023 1 —141 904) W 44 417 8.016641 1 21 12.32 1|+ 947289 8.380 |LpzII| 21.0 \—0.10 | +04 905) 74 Tauri &| — |69.6| 54 21 19.07 68 | +18 54 41 8.371 |. E.C. +0.03 | +0.6 906) W, 46 450 6.971.013 4 21 50.70 3 +15 52 50.1\ + 8.329 |BerlA| —1.6 |+041 | +12 907 | 44 Eridani 6.716705 | 6 22 4.49 /+ 16 60) 8310| Alb 13.2 13.1)+0.04 | +0.8 8 |14 Camel. [praec.| 7.0|70.2| 1 22 7.09 2 | +08 38 17.2 8.307 [CbrM.| 4.9 5.0/+0.16 | +1.0 909 15 Iseg. | 6.0[70.4| 3 22 Ss1l 4| +53 38 110 8.305| E.C. +0.07 | 0.0 910| Lal 8401 7.9.175.0| 3 | 22 13.34 | 3. + 839 52 13.5 8.299] Lu 13.3 +0.07.| +0.9 911 | 2552 praec. 7.0695, 1 4 22 51.65 3/+39 4 12.7 +8.248| Lu |14.8 15.5 +0.10 | —2.0 912 | BAC. 1388 71.216464 22 58.06 4 | +19 33 57.5 8.239 |BerlA| 55 |+0.01 | +02 913| SO Tauri 6.6170.4| 3 23 1.05 8 /+15 21 45.6 8.235 |BerlA | 0.3 0.5 —0.10 | +1.0 914| Lal 8426 7.6|740| 1 23 11.01 2,+372474| 8222| Tu |66 5.1+4025 | +02 915| Si Tauri 9.1.1694. 1. | 23 31.19 ı1!+1525 68| 84195|BerlA|l 1.7 |—-0.15 | —09 916| W, 4h 492 8.0|70.0| 1 | 4 23 54.62 1/+1951 4.3) + 8.164 |BerlA| 0.6 0.5)+0.18 —0.8 917| S4 Tauri — |62.4| 3 24 1.50 2:| +14 50 2.7 8.155 | LpzI || 7.2 7.0—0.01 | —2.,5 918 | | praee. 7.5|68.0| 2 26 18.89 1+1745 48 7.971 |BerlA|| 2.5 3.7)—0.09 | —1.7 9191, 2559) med. | — 170.8 4 26 18.88 S| 4) +1745 31 71.971 . 920 seq. 7.167.041 26 19.01 3.4650 67.0) 1j+1745 47 7.971 |BerlA| 3.8 |+0.02 | —2.9 921) BAC. 1406 751641| 2 | 426 28.97 |+83.4255163.6| £ +16 3 27.1| + 7.9588 |BerlA | 7.0 7.6|+0.03 | +0.9 922 | BAU. 1408 6.6175.6 | 4 | 26 48.51 3.7444 [7586| 4 |+28 4 51.8) 7.931|ChrE.) 25 140.01 | —1.5 9233| Wa 550-1 °| 7.8]745, 4 27 8.62 4.0841 |74.5| 4 | +39 28 20.6 1.905] Lu | 98 .+049 | +1.4 924+| W 44 562 6.8173.7| 3 | 27 26.69 2.9158 |73.7, 3 |— 715 13.8 7.880 | Gou 6.4 140.28 | —1.4 925 | 46 Eridani 6.1)66.4| 6 | 27 49.28 2.9212|66.4| 6 — 7. 010.7 7.850 - 926| 58 Persei e| 5.1[700| 2| 428 1.83 |+41423 |73.5| 13 | +41 0 201 + 7.883] Bo | 44 0.940410 | —04 927 | BAC. 1418 6.5708) 5 | 23 9.24 | 2.9190|70.5| 8 | — 7 5594| 7.824 | 928) W, 4h 575-6 8.0|741| 3| 28 28.06 4.0065 |741| 3 | +37 10 51.4| 7.798| Lu 5.8 10.02 | +0.5 929 | 87 Tauri «| — [68.7 | 76 | 23 4.91 3.4315 | 69.6 114 | + 16 15 222 1.115 | E..C. +0.02 | +0.6 930| BAU. 1423 — 163.4| 3 29 2.98 | .2.3968|63.4| 3 | — 28 42 38.2 7.751| Gou 11.1 11.2)+0.02:| +1.0 9351| 2570 seq. 76|71.1| 2 4 29 16.58 |+2.85549|71.1| 2 |— 959 45.2 || + 7.733 | Gou 39 140.414 | —0.4 932| BAC. 1427 7.7|68.0| 3 29 47.71 2.9887 |686| 4 — 352 111) 7.691| Gon 11.1 10.5 +0.01 | +0.7 933 | 2 Camelopardi | 5.3]70.1| 2 30 3.34 4.7250) 73.1| 8* +53 13 27.1 7.669 | CbrM.| 8.0 5.0|+0.26 | —1.0 934 | 52 Eridani v?| — I|72.0 5 30 41.39 | 2.3344 |72.2| 5 | — 30 49 10.9 7.618) Gou.| 4.1 3.940.06 | +1.3 935| 49 Eridani 6.217185 4 80 47.19 3.0883 |711| 5 | + 0 4354| 7611| Nie 197 13.4 +0.05 | —0.5 936) 51 Eridani e| 5.8|70.0, 5 4 31 18.62 |+3.0133172.0| 4 | — 243 31.4 | + 7.569| Gou | 7.8 5.8140.08 | +11 937 | W, 46 651-2 71|75.0| 2 - 31 31.20 || - 4.0947 |75.0| 2 | +39 32 23.0| 7.551| Lu 49 11+0.28 | —1.3 938| BAC. 1439 — [62.7 3 31 59.77 | 2.3282|62.7| 3 | —30 58 17.2 7.513| Gou | 11.8 140.07 | +04 939| 91 Tauri 0| 5.8169.0| 5 32 0.97 | 3.4172|693| 4|+1533 57| 7.511|BerlA| 22 1.9/+0.04 | —0.7 940) Grb 848 — | — | — 32 3 7.9390 |76.5| 1 | +75 42 3224| 7.508| F.C. — | —0.2 94 } 3576 { bor. 7.872.083 4 32 11.68 | + 2.7796 171.0| 4 | — 13 16 50.8 | + 7.496 | Gou | 5.4 6.4140.19 | +2.0* 942 |) 7° austr. | 82] — | — | 32 — 2.7796 |75.0| 2) —1317 291 7496| Gou 27 | — |—0.% 943) BAC. 1440 — [69.6| 2 32 1319 | 2.3364|691| 4 —30 41 3.7| 7.494| Gou | 483 4340.28 | +23 I 944 | BAC. 1443 6.0645 | 3 33 3.89 || 2.7998|64.5| 3 12 22 186| 7426| Gou | 12.6 |—-0.05 | 2,4 945| W, 4h 695-4 6.4|74.0| 2 33 20.61 || 4.0443 [7401| 2 | +38 2180| 7403| Lu | 16.4 +04 0.4: 946 | 2577 med. 8.01751| 2 4 33 49.355 |+4.0186|75.1) 2 | + 37 16 14.9 + 7.364| Lu 11.4 |—0.02 | +1.5 947 | W. 4h 714,735 | 7.0|74.7| 3 34 20.19 | 4.05121747| 3| +38 11 55| 7323| Lu 5.4 140.06 | +0.3 9458| 94 Tauri el = ae) al] 34 44.61 3.5986 | 71.5 | 22 | +22 42 547 7.289 | E.C. || \+0.03 —0.3 949 | 95 Tauri 7.067.0 4 35 39.78 | 8.6237|66.3 5 | + 23 50 59.2 7.214 |BerlB|18.5 142|—0.03 | +0.4 9501 BAC. 1452 6.8168.3| 3 | 35 43.59 || 3.87101683| 3 | +32 37 4131 7209| Lei | 58 | 0.00. 0.0 233: 6 Beob. s.p. 941,942: EB.-011 945: EB. +0.090 —042 Dritter Radcliffe-Katalog. 37 3 I | * Nr. | Name des Sterns] Gr. | Ep. | 3 RA. 1875 | Praec. | Ep.| 3 Deel.1875 || Praec. espeehless = IE a AEp. | Ae | 48 h m Ss | s 0 , m | 7 | s „ a N: A a I ER a \ +36 N | Fe 1733| #4 +38 1 41 |+7.178| Lu 73 140.25 | +09 52 . 4178 2 | 36 40:43: 2.8733. 64.17 219 °2741.32|| 7132| — — — _ 9553| RC 1272 solrie| 1 371501 | arameslora| se +86 6440| most — — —_—ı 954| BAC. 1460 6.4690) 6 37 30.15 | 83:3134)67.8S| 5 +10 54 405 | 7.06£| LpzL|| 1.8 3.0+0.02 | — 0.7 955 \-- an jpraee. 7.0[634| 3 37 35.14 | 2.8734163.4| 3 |— 9 1 48.6 7.057 | Gou || 15.3 |—0.08 | +21 99 ETIA. | | 956 || - |seg. .1 701636) 2 4 37 35.43 |+2.,8734|636| 2 \- 9-1 552 |+ 7.057| Gou | 15.5 |+0.01 | +06 957| 4 Camelopardi | 85/711) 2 37 35.80 | 4.9653 | 72.2| 44=|+ 56 31 56.5 7.056 | F.C. +0.03 0.0 958] BAC. 1462 701711) 4 35 023 3.7502 71.1) 4 | +28 25 44.7 | 7.023 | ChrE. 85 140.04 | — 1.3 959| 56 Eridani 6.0168.8| 3 | 33 4.99 2.8797 |68.8| 3 |— 8 4 19.3 7.016| Gou | 11.3 |—0.04 | + 02 960 | W, 4b S00-1 6.2 76.0 | 1 | 33 7.18 4.1263|76.0| 1 +40 4586| 7.013] Bo 2.6 140.03 | — 1.4 | | | | 961) BAC. 1463 6.817011 3 | #38 9.76 |+3.6142|69.3| 4 +23 23 46.0 | + 7.010 | Berl B|10.8 11.6 +0.01 | — 0.2 962) 2589 praee. s5| — | — 38 10 3.1831[68.0| 1 |)+ 5 3280 | 7.009 |LpzIl| 21.6 — 1-02 963 | BAC. 1468 6.6171.4 6 38 58.89 | 3.4921|71.6 5 +18 30 23.8 6.943 | BerlA || 0.0 0.21+0.05 0.0 9364| BAC. 1471 — 71.0 2 39 13.42 | 2.4108 |71.0| 4 — 27 48 36.9 6.923 | Gou 5.3 1 +0414 | — 05 965 | 57 Eridani «| — |67.0| 31 39 15.15 | 2.9958|67.4| 29 |=- 329 85 6.920 | F.C. +0.01 [+ 0.7 966 | W, 44 S64-5 era al 4 40 26.46 |+ 3.7694 76.111 +29 0 45.1 || + 6.822 | Chr. 33 +0.21 lie 1.8 967 | W, 4h SS1-2 19110130003 41 5.53 |. 4.0245 73.6| 3 +87 6 45.5 6.769| Lu 6.3 140.03 | +01 968| BAC. 1475 6.6)67.5| &£ 41 13.92 | 3.8700|67.5| 4 + 32 21 59.4 6.757| Lei 6.5 14.0421 0.8 969 | BAC. 1482 6.0[65.8| & 41 26.41 | 2.3938 65.85) 4 |— 28 18 53.5 6.740 | Gou || 10.9 1—0.04 | +1.3 970| 1 Aurigae 5.8172.4| 9 41 29.91 1 4.0804 71.9 12:|+ 37 15 54.7 || 6.736| Lu [13.0 1355|) 0.00 |) +03 | | | | 1 971) Wa 4h 917 741736 4 | 4 42 26.14 |+4.0414 73.6| + + 37 32 25.1 ||+ 6.658| Lu 65 0140231 +01 972| 59 Eridani 6.2634) 3 42 55.21 | 2.6971|63.4) 3 —-16 33 10.8 | 6.618) Gou | 13.6 |—0.08 | + 1.3 973| BAC. 1488 — 1627| 3 | 42 56.93 | 2.3363 62.7) 3 |— 30 14 49.5 6.616] Gou | 11.8 1+0.12 | + 2.0* 974| BD +36’946 | 9.0670) 2 | 43 37.87 | 4.0219 | 67.0) 2 |+ 36 55 46.0 6.560] Lu 21.7 17.0.1270. 975| Wz; 4: 944 77|738|\ &| 43 53.59 | 4.0983 |73.3| 4 |+39 4 16.4 6.538| Lu 6.30 411,.0170 0 0.# 976| W, 4960 10176.1) 2 | 4 44 10.88 | +3.8306 76.1) 3 |+ 30 57 10.7 || + 6.514 | Lei || —2.2 0.01 | +12 977 2 Aurigae 54 N 4 | 1a 1 un sn s + 36 2 2 6.5071 Lu 24.5 23.4+0.02 | — 0.3 l 9738| 2603 seq. 8.4|69.0| 1 44 43.28 4.5471 | 68. 2 |+49 22 13. 6.469 | Bo* | 979| BAC. 1497 6.6|68.7| 7 | 44 58.69 | 3.7865 |69.5| 8 |+ 27 4 101 6.448 | CbrR. 11.1 10.3 +0.05 | — 1.0 980 | W, 4h 977 7.3176.0| 3 45 11.61 | 4.0126176.0| 3 +36 35 44.1 6.430] Lu 41 +0,34 | +05 I Il | 981 | BAC. 1505 761641) 3 4 46 49.72 |+3.4560|641| 3 +16 49 7.6 | + 6.295 |Berl A 7.0 \—0.01 | +04 982| 5 Orionis 6.3166.5| 4 46 51.68 3.1232 |66.6| 2 |+ 217 59.0 | 6.292) Alb 14.6 145 +0.01 | — 0.4 983 | 2606 seq. 85172.6| 2 | 46 57.52 | 6.4182172.6) 2 |+ 69 13 16.5 6.283 | Chri 47 1+045 | —2.0 954 \2612 zer 7.71731| 1 47 29.65 3.2320 171.0) 2 |+ 710 8.6 6.239 |Lpz II 12.0 141 +0 33°) — 2.6* 985 1f = Iseq. EBNEHTET 47 30.12 32321|71.0| 2 |+ 710 24.6 6.238 | Lpz II 19.9 14.1 |+0.15*) — 2.8° | 986 | RC 1311 7.01628| 2 | 447 43.52 |4-20.3350| 68.6 | 51*|+ 85 47 22.4 | + 6.220 | 987| BAC. 1512 7.3|70.3| 6 | 47 44.08 3.4411 69.9) 6 |+ 16 10 52.0 6.219 |BerlA|| 0.8 1.2)—0.08 | + 1.0 988 | 6 Orionis g| 721694| 3 | 47 50.81 | 3.3244 |69.4| 3 |+ 11 13 11.8 6.210| LpzI 07 +019 | 0.0 989| BAC. 1517 7.2 68.4 | 3| 48 811 | 3.4469|691| 5 | +16 35 0.0 6.186 | Berl A| 2.2 1.50.01 0.0 990 | BAC. 1519 6.6165.8| 3 48 25.65 | 3.07831|66.1| 3 /+ 015 45.7 6.162 | Nie. 23.2 22.9 |=0.07 | — 0.4 991 | BAC. 1518 65/706) 2 | 448 38.77 + 3.6493 | 70.0 | 3 |+ 24 23 26.0 | + 6.143 | BerlB 10.5 11.1 |+0.09 | — 0.3 992) BAC. 1509 6.5170.6| 4 48 39.90 7.3892 | 70.3 | 26*|+ 73 34 26.1 | 6.142] (Do) || 0.6 0.9—0.01 | — 0.9 993| 3 Aurigae | — |69.2| 35 48 51.28 | 3.8979 | 70.3 | 47 |+ 32 57 57.7 6.126 | F.C. +0.03 | — 0.3 994 | W. 45 1075 oo | 49 3410 | 4.1363 |76.1| 1 |+39 51 4.7 6.067| Lu 40° 1—0.06 | — 0.5 995 | BAC. 1526 7101636| 2 | 50 9.38 | 3.4611|63.6| 2 |+ 16 57 2141 6.018|BerlA| 7.6 1049 | — 0.9 996 | 99 Tauri 635104 | 4 50 13.62 | +3.6335.|63.5| 4 +2345 48 |+ 6.011 |BerılB| 16.5 1+0.04 +04 997 | 98 Tauri Bl — 5 | 50 30.43 3.6633 | 75.7| 8 |+ 24 51 19.8 5.988 |BerlB'| 6.0 5.41+0.03 | — 1.2 998 | 4 Aurigae 6.2[168.8| 4 | 50 46.28 4.0537 |69.7| 6 |+ 37 41 56.7 5.966| Lu 124.3 23.440.418 | — 21 999] 2622 med. — [66.1| 1| 51 37.07 3.1053 [66.11 1 |+ 1 28 46.6 5.895| Alb || 143 |+0.21 | +05 10001 6 Aurigae 6.5176.0| 11 51 46.07 || 4.1245176.1| 1 |+ 39 27 47.6 5.8821 Lu | 50 +04 1+04 ” s ” 953: 6 Beob. s.p. 957: 1 Beob. s.p. 973: EB. +0.11 978: Bo med. 984, 985: EB. +0.020 —0.18 986: 25 Beob. s.p. 992: 1 Beob. s.p. 38 Hans Osten, Unterschiede 4JEp. I Nr. [Name des Sterns| Gr. | Ep. RA. 1875 Praec. | Ep. Deecl. 1875 h m s 8 0 r ” 7 1001| Lal 9335 7.7|690| 2| 451 51.58 |+3.3994|69.0| 2 | +14 21 33.2|+5875|LpzI| 06 1+0.09 1-06 1002 |) gg (praec. | 75] — | — Be 5.5680 |70.0| 1 |+62 52 46.7| 5.875| Hels | 81 — Hr raid 1003| 218 isea. [72|606 2| 515180 | 556901700 1 +62 58 154| 5.875| Hels 11.4 11.0010 1 06* 1004| BAC. 1537 661671 8 51 53.88 | 3.3992|67.1| 8 | +1421 02| 5872]LpzI| 25 1+003 1-13 1005| 10 Orionis z°| — [625 | 3 52 430 || 3.1062|625| 3 |+ 131129| 5857| Alb | 179 |-0065 | 00 1006| 10 Camelopari| — | — — 45218 |+5.3107|77.0| 2 +60 15 23.3 + 5.838] F.c. = 1007| 7 Aurigae e| — |693 4 53 0.01 | 42929170211 |+43 38 91| 5.780| F.c. +0.10 +02 1008| Lal 9351 831741 2 53 933 | 409451741| 2 |+38 36 47| 5766| Lu | 6.0 |+025 1-02 1009| w. 1169 | 7.8|745 | 2 53 12.04 | 4.0450|745| 2 |+37 1304| 5768| Lu | 61 |+045 | +01 1010| W. #119 |66|720| 2 53 59.48 | 3.7109|70.7 8 |+26%9 22| 5.696 |ChrE. 10.5 11.8 40.22 —05 AOL) won jpraec. | Al | — | 458 — 1+81M0[716| 4 + 325 371 +5.008| Am | 82 1-19) 1012| <=tiseg |z2|rı3| 4 53 59.81 | 3.14901706| 5 + 325 411| 5.696| Alb |85 92|+005 +1.0 1013| W. #116 |78|720| 2 54 1.74 | 3.7104|71.5| 2 | +26 27 486| 5.693 |ChrE.| 8.8 9.3 40.01 |— 05 1014| W. 42 1205-6 | 801735) 2| 54419 | 40410)750| 2 |+37 3113| 5637| Lu | 64 491019 | 03 1015| W. 4 1218-9 | 7.6173.6| 2 55 11.62 | 40428|73.6| 2 +37 5135| 5595| Lu | 65 |+08 +12 1016| W. 1228 |s82|raı| 1| 4553085 |+41008|741| 1 +38 41 211|+5568| Lu | 65 |+047 | +02 1017| Pi 4" 278 721666 5 55 31.65 | 3.1042[66.6 5 + 1286| 5567| Am | 188 |+0.06 |— 04 1018| 102 Tauri .| 6.0|684 12 | 55 37.47 | 3.5759168.9 13 +21 2% 8342| 5559| F.c. | I+0.01 | — 03 1019| W. #193 | —-|756| 2| 555849 | 41426|756| 2 +3947 2383| 5530| Lu | 43 |+046 +13 1020| BAC. 1558 1—|680 6| 56 026 | 2.5985[63.0 6 —2014 74| 5528| Gou | 151 |+001 +02 1021| W» 491237 | 8.0]750 1 456 3.62 +41369|75.0 1 |+39 38153) +5522| Im | 187 |+021 | —03 1022| W. 4125 | —|761 1 5653091 | 3.8808 — — +32 9 | 5484| Lei | -26 |+019 — | 1023| BAC. 1555 — 628 3| 565482 | 35687|628| 3 | +21 6 1.7| 5451|BeriB| 177 |-0.08 | 0.6 1024| w, 1270 |zrz|lesa| 3| 57 Ası | 37150|687| 3 +26 32 411| 5437 |Chre.|| 8.0 7.740410 —19 1025 | BAC. 1564 — (66.7) 5 57 38.88 | 2.2689[664| 4 |—31 57 1162| 5389| Gou 111.5 11.8|+013 +14 1086| w, m12s0 |— |762| 1| 4574023 |+3.9997 |762| 1 |+ 35 45 a7| + 5387| Lu | 92 |-014 +08 | 1027| w. mı2sı |7.5|745| 2 57 4747 | 4.1478|745| 2 | +39 51 5924| 5377|) In | 56 | 000 10 1028| Lal 9510 77740) 2| 58 174 | 40915[740| 2 +38 20 5491 5357| m | 75 |+016 | +17 1029 | W.441298,1300| — 176.0 1 58 938 | 3709| — | — [+26 15 5346|ChrE.| 28 |-015 | — 1030| BAC. 1563 — 1681| 3 58 1015 | 3.5319163.6| 2 |+19 37 56.8| 5.345|BerlA| 7.0 6.5|-0.08 | + 0.6 1031| W, m1317 |80[740) 1 459 11.87 +41462|740 1 +39.46 295 +5258| u | 61 +0.06 | —04 1032| W, 41333 |so|lzs2| 1 59 4134 | 41887|732| 1 | +39 83 88.7|) 5217| In | 67 |+012 25 1033| 104 Tauri m[59[683| 4| 5 0 349 | 3.5037|686| 4 | +18 28 30.7| 5185 |BerlA| 18 1.514007 | 00 1034| 2 Leporis z| — |66.7| 37 01014 | 2.5362|66.7|38 232 %55| 5176| F.c. | +0.05 | +04 1035| BAC. 1578 6.016941) 4 011.74 | 2.4381|689| 5 — 26.19 21.6 5173| Gou | 69 71+0.02 | +06 1036 | 105 Tauri 6.4|683| 4 5 0 97.08 |+3.5822|66.9| 6 +21 32 13.9 | + 5.152 |BerlB 13.2 14.6 |-0.02 | +01 1037 | 66 Eridani 62|691| 3 034.95 | 2.9632|691| 3 |— 449 80| 5141| Gou | 80 |-011 1-01 1038 | BAc. 1577 77704 1 04427 | 3.7686|701| 1 +28 6252 5128|CbrE.| 9.0 |+0.07 | 04 1039 | 14 Orionis il56|21| & 1 452 | 32616|72.1| 6 |+ 820 0.0| 5.099|LpzIt| 139 |+0.06 +03 1040 | 107 Tauri 67|721| 5 12784 | 3.5353|71.6 6 +1941433| 5.067 |BerlA-1.4 -09|+0.01 | —05 | | | | 1041 | RC 1377 722| -—|—| 5 136 Higzar |er.z | 15*| +85 33186) +5055| — | —. | = | 1042| 8645 praee. |65|745 2 15428 | 3.7565|745| 2 |+2752.105| 5.0289 |ChrE.! 52 |+0.06 | 14 1043 | Com. seq's Sn po ı — | 978541 ı |479 5156| 5.08 | | 1044 | Camel. 19 Hev. | — |70.6| 2 159.59 | 9.7822|70.9, 7*| +79 4532| 5092| F.c.| |+0.33 | +02 1045 | 68 Eridani 6.016382| 3 2 3914 |. 2.9676 1632| 3 |— 437 1201| 4976| Gou | 146 |-0.12 I | | || 1046| 2648 praec. |80|725| 2 5 25448 |+3.8781|725| 2 +315243.0| +4944| Lei | 00 |+097 07 1047 | BAC. 1594 731676 4 3 198 | 338071681] 4 141828208 4985| Lpz1|24 191-004 208 1048 | BAC. 1596 72|711| 4 322.28 | 35546|714| 4 | +20 24385 | 4.905 |BerlB|10.4 10.10.02 | — 0.9 1049 | W, 54 2 — (76.0 1 34107 | 38138760) 1 +2 4 4188| 4879|ChrE.| 41 |-015 | 03 1050| BAC. 1601 641| 3 4 30.76 | 3.44171641| 3 | +15 53 20.4| 4808 |BerlA| 6.6 67-001 | 0.0 Ss " 1002, 1003: EB. +0.017 40.27 1041: 4Beob. s.p. 1044: 1B.s.p. Dritter Radcliffe -Katalog. 39 | SD Unterschiede Nr. [Name des Sterns| Gr.| Ep. 3 | - RA. 1875 Praec. | Ep. 3 Decl.1875 | Praec. = | IA | | | | | “ E | h m 3 | s OR ER 1, n | s 7 1051| Ws 5h49 8.0761) 2| 5 4 36.78 |+3.8302176.1| 2 | +30 16 58.4| +4.800| Lei | —3.5 | —0.08 | — 0.5 1052| W. 5h 50-1 7.01734| 5 4 50.88 | 4.0574173.4| 5 | +37 11194| 4780| Lu | 149 |—0.40| — 1.4* 1053) BAC. 1604 — 1624| 3 | 5 32.87 | 2.7958|62.4| 3 | 12 0236| 4720| Gou || 14.6 | +0.08| + 1.0 1054| W, 51208 | 7.0|75.8| 3| 6 36.11 | 3.8617 |75.8| 3 | +311517.0| - 4630| Lei || —2.3 | —0.021 +01 1055| 17 Orionis 0] 5.6691) 6 | 6 45.32 | 3.1338[69.6| 7 |+ 242 38.0 | 4617| Alb 11.0 105 +0.10 | + 0.2 | | | 1056 \2658 ıB — | — | —| 5 7 — |+3.9027|73.12| 1 | +32 32 14.9 + 4.575 | | 1057 |! ” 1A 6.0713) & 7 15.9 | 3.9028|71.2| 7 | +32 32 259| 4574| Lei || 2.8 2.9|| +0.09 | — 0.8 1058| D’Ag 786 711725] 5 | 717.78 | 44202 |71.8| 6 | +45 59 52.7| 4.571) Bo | 6.9 7.6 +0412| — 0.6 1059| 13 Aurigae «| — [70.6 31 727.34 | 44143 |70.0| 68°) +45 52 7.51 4557| F.C. || +0.05 | + 0.3 1060| 4 Leporis | — (681| 1 727.58 | 2.7694168.1| 1-13 5300| 4557| Gou ji 12.0 |+0.05| + 3.5 1061| 108 Tauri 64/677) 5| 5 756.9 |+3.6022|67.7| 5 | +22 8228| + 4516 |BenlB)| 141 |-0.03 | —- 07 1062 } zesı {Por- 77|746| 2| 82% || 326211746 2|+ 817170) 4479|LpzIl| 100 |+0415| +1.3 1063 |f — austr. |8.0| — | — | 8 — | 3268%0|746| 2|+ 817122] 4479 |LpzIl| 100 | — |+03 1064| 19 Orionis 3| — |67.9| 60 8 31.86 | 2.8810)68.7| 69 | — 8 20 52,5| 4.466| F.C. | 0.00 + 0:6 1065| AOe 5693-4 all 835 || 44214680) 2|+4559 119 4462| Bo | 131 | — |+20 | | || 1066 | 2666 med. 77|7161| 2| 5 85444 I+3.9851|76.1)| 2 | +33 11 17.6 | +4434| Tei | —27 |+015|—1.0 1067 | 18 Orionis 6.2169.7| 5 9 7.58 3.3304[696| 6 +11 11548) 445)Lpz1|14 1.5 —0.06 | + 1.6 1068 } 5670 (neln 7.8|75.7| 3 9 25.38 | 3.5036 |75.7) 3 +18 17 50.8) 4.390 |BerlA|| —5.0 | +0.08| + 0.8 1069 |} — bor. 183|727| 3 92542 | 3.5086|721| 4 | +18 17 53.6) 4390 |BerlA -2.0 -1.4| +0.04| +12 1070| 17 Aurigae 62711) & 10 5.38 | 3.9406171.6| 8 | +33 37489| 4333] Lei || 1.6 11 +0.09 | — 0.4 1071| W. 5b 246 77\7641| 1 5 10 22.20 |+3.7855|721| 3 | +28 38 35.9| + 4.309 | Chr. || 2.7 6.7 —0.12 | — 0.5 1072| BAC. 1634 — 62.7) 5 10 3.63 | 24045|627|) 5 |—-27 5 40 4307| Gou | 133 \-0.08| 08] 1073| W; 5h 937 — 176.2 1 10 34.34 | 4.1466 |76.2| 1 | +39 26 32.0| 4292| Lu 3.7 || —0.03.| — 0.7 1074| BAC. 1632 6.1|70.9| 5 10 46.62 | 3.9406 |70.6| 7 | +33 36 47.9| 4274| Lei | 1.7 2.0) —0.09 | — 0.5 1075] Lal 9864 7.5175.0| 1 10 57.35 | 3.9788 |75.0| 1 | +34 45 21.6| .4.259| Lei || —0.8 —0.14 | — 2.6 | | | 1076| W. 5b 270-1 75/664 3| 511 2.33 /+3.5910|66.4| 3 | +21 39 23.2] + 4.252 |BerlB| 143 |—-0.04 05 | 1077| 18 Aurigae 6.9[70.5| 5 11 9.10 | 3.9487[701| 6|+33 51 43 4242| Lei | 3.9 43|+0.04 — 0.7 1078| 19 Aurigae 6.01691| 6 11 46.62 | 3.9483|691| 6 | +33 49 312|| 4.189| Lei 4.4 +0.02| — 1.1 1079| BAC. 1639 — |66.4| 3 11 51.16 | 3.5482|664 31+20 O0 47, 4182 |BerlA| 47 1—0.19| + 0.8 1080| BAC. 1643 6.51646| 2| 11 55.68 | 2.7546|644 3 | —13 39 15.7) 4176| Gou |12.4 12.6 | +0.08 | — 0.7 1081| W. 51 288 6.3|748| 3 5 12 13.59 |+4.0690 |74.85| 3 | +37 18 26.6 | + 4.150) Lu 123 1+042) — 0.4 1052| W. 55 290-1 — |73.0| 1 12 21.92 | 41503|73.0) 1 | +39 29 30.4| 4138| Lu | 71 +0.10 | + 0.4 1083| Ws 5% 307-8 6.9167.6 | 2 12 37.24 | 3.6835|69.0| 2) +25 226.31 4117|ChrE. 14.5 13.1|| —0.10 | — 1.7 1084| 21 Orionis 5.0165.3| & 12 40.06 || 3.1286|65.3| 4|+ 227529| 4112| Alb alayıl +0.01 | — 2.3* 1085 | BAC. 1647 7.6169.6| 4 12 56.00 | 3.5344[69.3| 5 | +19 26 52.0] 4.090 |BerlA | 0.7 1.1 —0.03| + 0.7 | | 1086 | Pi 5b 46 75|731| 3.| 513 0418)+33845|73.1| 3) 11325 0.5) + 4.083] LpzI|| —31 +0.25 | — 0.5 1037| BAC. 1648 Tao le 13 8.61 || 3.7632176.1| 11+2749 4.7| 4.072 |CbrE 6.0 1—040| — 1.6 1U83| BAC. 1649 6.0176.1| 1| 13 15.63 | 3.8112|721| 2 | +29 26 274| 4.062 |ChrEB.|| 0.7 4.7|| +0.06 | — 0.8 1089| W. 5h 322-3 7.01741| 2 13 16.07 | 41494 |741| 2 | +39 26 2.51 4061| Lu | 6.0 —0.24| +11 1090| 2686 seq. 8.7170.0| 1 13 18.56 | 3.6527 |70.0| 1 | +23 54 31.3! 4.057 |BerlB| 11.3 +0.30| + 1.8 I || | 1091 | 2688 praee. 8.1|66.4| 3 5 13 27.79 |+2.8205|66.1| 2 | 10 52 46.1 +4.043| — | — _ — 1092| BAC. 1651 6.9166.1| 3 13 33.63 | 3.54081661| 3 | +19 4 88| 4.086|BerlA| 47 —0.03 | — 0.3 1093| Lal 9958 — |76.0| 1 14 457 | 4.0794|76.0| 1 |+3733 1.0) 3.992| Lu gl 0.00 | — 0.6 1094| W, 56 350 — |750| 1 14 5.79 | 3.8671|75.0| 1 | +31 14 2.8] 3991| Lei || —2.4 —0.61| — 1.4 1095| 7 Leporis »| — |6. 3 14 11.08 | 2.7831|631| 3 | —12 26 43.31 3.982] Gou | 13.9 —0.02 | — 1.3 1096 |1 Sgga Ibor- 831721) 1 5 14 23.19 \+2.8847|721| 1 |— 8 8 47.5|| + 3.965 | 1097 |) =>" laustr. | 7.81711| 3 14 2323| 2845|71.1| 3|—- 8 9231| 3.965 | | | 1093|] BAC. 1655 6.2|65.0| 4 | 14 24.78 | 2.3900|65.0| 4 | — 27 29 55.5 3.962) Gou | 12.1 |—0.01| + 0.6 1099| BAC. 1656 6.21699| 7 14 55.27 | 3.26386|695| 6 + 818 9.0| 3.919| LpzIl 15.6 16.0 || +0.07 + 0.3 11001 W, 55 372 717511 21 15 13.96 | 4.0630175.1| 21+37 4 47 3892| Lu | 59 +0414|—04 1052: EB._-015 1059: 4Beoh. s.p. 1084: EB. 0.06 40 Hans Osten, Nr. 1101 1102 1103 1104 1105 1106 1107 1108 1109 1110 1111 1112 1113 1114 1115 1116 1117 1118 1119 1120 1121 1122 1123 1124 1125 1126 1127 1128 1129 1130 1131 1132 1133 1154 1135 1136 1137 1138 1139 1140 1141 1142 1143 1144 1145 1146 1147 1148 1149 1150 92 Aurigae BAO. 1661 21 Aurigae 0 (pr. 193 Orion. m \sq 2 2697 segq. 110 Tauni BAC. 1668 2698 seq. W, 5445 111 Tauri BD +34 1035 S Leporis 25 Orionis 112 Tauri £ 24 Orionis y BAC. 1683 113 Tauri 115 Tauri BAC. 1699 116 Tauri BAC. 1703 NAD: l11s Tauri { sed. BAC. 1709 Grb 944 Pi 54109 2.718 praee. BAC. 1731 ı Ws 55 611 ß 9 Leporis 794 |Praec. } > 721 sen. BAC. 1714 BAC. 1716 Lal 10297 W, 5h 644 32 Orionis 25 Aurigae 33 Orionis BD +2° 983 119 Tauri ran |Praee. } 2,730 { seq. BAC. 1727 A 28 ni 34 Orionis 10 Leporis BAC. 1733 11 Leporis 38 Orionis n? 1126: 10 Beob. s. p. Name des | Gr. | Ep. one) HVoo 2 2jo2| |e|a2 | o DrH= oO no | ogD sa! ow Am Hör I = | eo | zes] sooo Oki {ee} 1 EIS on Unterschiede JEp. Ie Praec. Beob. Praec. | Ep. Beoh. Kat. | I h m s s 0 , „ „ 8 ” 11) 6 5 15 27.96 |+3.7988]71.5| 5 + 28 48 54.9 + 3.872 | Cbr E. 18.3 17.9) —0.07 | — 0.8 743 4 15 31.24 3.1513 |743| 4 |+ 326 49.3 3.867 | Alb 9.7 +0.12| — 04 642) 1 16 9.45 4.0709 | 71.7 | 12 | + 37 15 57.7 3.813] Lu 16.0 851+0410' +04 701| 1 16 15.79 3.1507 | 71.0 2) + 325 19.7 3.804] Alb | 9.9 9.0 +042' — 05 = | 16 — 3.1509|72.0) 1)+ 325 49.3 3.802] Alb 8.7 — 1-18 66.1) 1 9 16 20.51 ||+ 3.4467 166.1) 1 | + 15 55 10.2) + 3.797 | Berl A 4.6 +0.05 | +1.2 68.8) 8 16 24.69 3.4631|63.8| 3 +16 34 445 3.791 | Berl A 6.4 —0.03) #07 all) 16 35.08 3.8645 [70.6 4! +31 6 19.9 3.776| Lei | 8.9 13.£) +0.08| —1.0 1.6 2 16 54.42 3.9830 |75-1) 1 + 34 44 19.0 5 Lei | 2.9—0.6|| +0.02| + 1.7 —_ | 7 al) 3.4805 | 68.0 | 1 | +17 15 57.7 3.737 | Berl A 21 = ul) 66.1) 1 817 7.65 | +3.4805|67.0| 2 | + 17 15 55.0 + 3.729 |BerlA|| 40 3.1| +0410) + 0.2 68.1, 1 17 10.98 3.9693 | — | — | + 34 20 3.724| Lei 6.0 +.0.25 1) — 63.11 3 17 47.12 2.7433|68.1)| 3 —14 246.4 3.673 | Gou 14.1 —0.03 | — 0.3 66.6 4 | 18 15.55 3.1119 165.7| 3 |+ 143 48.0 3.632 | Alb 114.5 15.4 +0.01/— 19 69.7, 78 18 23.43 3.7862 | 70.7 116 | + 28 29 59.2 3.621| P.C. +0.01 | + 0.3 | 710.6| 1 5 18 25.50. +3.2159|706| 1|+ 614 22] + 3618| E.C. +0.14| +22 69.1| 3 18 32.09 3.9686 |70.1) 1 | + 34 16 46.6 3.608| Lei | 5.0 40 +0,41 — 2.6 68.4) 4 18 52.48 3.4641 |67.9| 4 | +16 35 12.5 3.579 |BerlA|| 2.3 2.81 0.12) 4 0.9 68.0) 8 19 52.64 3.4963 168.0) 5 | +17 51 92 3.493 | Berl A 21 0.00 — 0.1 65.91 4 20 18.37 3.4482 165.9 | 4 | +15 55 92.5 3.455 |BerlA | 48 4.7 —0.13| + 0.2 691, & 5 20 34.72 | +3.4441169.3| 4 | +15 45 59.9) + 3.433 |BerlA || 1.6 1.5) —0.01 | — 0.4 62.8) 83 20 57.09 3.4584|62.8| 31+16 20 1.5 3.401 | Berl A 7.3 — 0417| +02 — | — 21 — 3.6882 1740| 11ı+25 2449 3.346 | Berl B 1.8 — a 0:8 71.6) 6 21 34.99 3.6882 170.8) 9) +25 2491 3.346 | ObrE.|| 6.5 7.3 —0.05 — 1.3 65.8| 3 | 21 4.19 3.8055165.8| 3 1+29 5 61 3.333 |CbrE.|| 9.8 0.00 — 2.4 — 522 9 +18.5386 | 70.5 | 35°| + 85 7 36.4 | + 3.297 | | 671| 2 22 42.94 2.8756 |67.6| 2 | — 828 50.9 3.248 | Gou 12.0 11.5 | +0.06 + 2.4 | 12.6| 2 22 43.63 4.6059 |76.2| 1 +49 17 46.8 3.247| Bo 65 291+0.01 | — 21 646| 4 22 49.31 3.5642|646| #1 +2027 43 3.239 |BerlB| 16.7 | —0.08, — 1.7 76.1) 2 22 52.21 41114|76.1) 2 +38 13 19.0 3.235j Lu 4.0 —0.04 | — 0.4 70.8) 6 9 22 53.26 + 2.5694|70.3| 6 | — 20 51 37.9) + 3.233] F.C. || +013| +01 1735|. 5 23 0.35 3.1425 |735| 5 |+ 3 2 44.6 3.223] Alb | 7.2 7.6 +0.20|—02 = | 23 — 3123|75.6| 2 + 3 224.8 3222| Alb | 5.5 — | — 1.2 648 3 23 10.69 3.6152 | 65.7) 3 | + 22 21 47.9 3.208 | Berl B 16.3 15.4) —0.01 | — 1.6 63.1) 3 23 19.54 3.0514[63.1) 3 |— 054 54 3.195 | Nie |15.7 16.0 | +0.02| — 4.7* teakır al 5 23 36.89 | +4.1031|731| 1/+3759 60/+3171| Lu | 7.0 0.90 — 1.2 erakliz al 23 59.58 41019 037837 3.138| Lu | 7.0: || +0.19)| — 6941| 3 24 5.74 3.2076)691| 3 |+ 551 09 3129 |LpzI 165 |+0.01)+1.8 72.3| 4 24 35.61 3.9008 172.9) 6 | +32 5495| 3.086| Lei || 0.2—0.4| +0.02| +02 68.6, 4 24 41.07 3.1458168.6| 4 + 311 24 3.078) Alb | 11.8, || 0.00) +02 | | | | | 620 1| 5% 5111\+31409| | |+ a5 |+806e| am || 124 |-Eooz I 694| 6 24 53.10. | 3.5143|694 6 |+18%9 571) 3061|BerlA| 13 |+0.04 +01 671| 2 24 59.56 3.4753|67.1| 2 | +16 57 48.2 3.051 | Berl A 3.0 | —0.10| + 0.2 641) 1 25 0.02 3.47521641| 1 | +16 57 3904| 3.051 |BerlAl 60° 0.18) 41.2 7101|. 2 25 6.83 3.9043 1727| 3 | +32 11 48.7| 3.041| Lei 125.0 22.4 +0.0£| — 0.7 68.1, 37 8.25 37.22 |+ 3.0632] 69.2| 29 | — 0 23 37.1 + 2997 | E.C. \+0.04 | + 0.4 62.8| 3 25 46.89 2.5658] 62.8| 3 |—20 57 281) 2982| Gou | 143 |-0.19| — 0.9 68.6 2 26 13.13 3.5636 |68.9| 6 +2023 0.4), 2.945 |BerlB 13.2 12.9 | —0.08 | — 0.6 64.6 | 27 27 13.02 2.6445 | 65.2) 27 | — 17 54 48.1 2.859] F. C. || | +0.03 | — 0.1 66.61 2 27 42.09 3.1574|66.3| #!+ 340462) 2817| Alb 114.1 14.4) —0.01| — 0.2 1135: EB. 0.04 Dritter Radeliffe- Katalog. 41 2 E \ : = a! Rn. Su Unterschiede Nr. | NamedesSterns|Gr. | Ep. | 8 RA.1875 ||: Praec..| Ep. | 3 Decl. 1875 | Praec. =—— — a ‚a | Kat. | ABp. Aa A h m s | s On ll ” || 3 1 1151| 121 Tauwi 64 100) 5 5 27 49.20 | + 3.6604 70.8| 5 | + 23 57 15.9) + 2.807 |BerlB 10.6 9.8 | —0.12 0.0 1152| BAC. 1746 — [681| 3 | 28 5.05 | 3.7638[681) 3 +27 344.0) 2.784 |CbrE.|| 16.8 —0.16| — 12 1153 \ y7gr/praee. | 8.5| — I 23 — || 396711750) 1|+34.3 72 2783|. Lei | 20% | — \—-1.17 15 Ze elseg. 85/750| 1| 28 6.34 || - 3.9670 175.0) 1|+34 3 08 2782| Lei | 08 +0.04| — 1.0 1155| 39 Ovionis 2[— |731| 2 28 15.13 | - 3.3021176.1| 1 | + 950 53.6 2.769 \Lpz II|22.1 19.1 | +0.04 | + 0.8 | | | | | ! | 1156| F743 (spl.) — |[690| 1 |: 5 28 31.87 |+2.365 | — | — | — 429 + 2.744 | | 1157 s747/praec. | 64 67.6 2 28 54.46 2.9308|677 31 - 6 5 401 2.712) Gou ‚12.0 11.9 | +0.06 | — 04 1158 1 =" Isegq. — [1386| 2 28 55.94 | 2.9310 [73.6] 2 |—- 6 5122) 2710| Gou 5.8 +049| — 1.3 1159| I742 seg. 78|761, 1 28 55.69 3.6051|76.1| 1 |+21.54 482) °2.710/BelB| 64 +042| — 1.2 1160] BD —6° 1240 741631) 1 29 9.59 2.9303165.6| 2! 6 7 18 2.691 | Gou 16.2 13.7 | —0.27 | + 0.7 1161| 2 Orionis cı| 6.0/711| 1 |- 529 1319 |+2.,9581|711| 1 | 455 198 | + 2685| Gou | 61 +0.05 | — 0.4 1162| 4 Orionis ı| — [734 2 29 19.04 2.9331|71.6| 3 | — 5 59 38.0| 2.677| F.C —0.09 | + 0.7 1163| 3750 med. — Sal Al 29 19.75 2.9692 1751| 1 |— 426 52.1| 2.676 1164| 46 Orionis zs| — |68.0| 2 | 29 52.23 || - 3.0425 1694| 235 | — 117 23| 2.629| E.C. +0.04| +14 1165| BAC. 1751 I u 2955 || - 5.9977. |70.3| 16 | + 65 37 3535| 2.65| Ani; 1.8 I |=ilal 1166 | 123 Tauri | — 67.6 10 | 5 30 10.47 || + 3.5828 [66.9 | 12 | +21. 3 50.9 + 2.602| FE. C. +0.02 | + 0.3 1167| 26 Aurigaeseq.| — |72.6| 2 30 36.50 3.8507 |70.8| 4 | + 30 24 58.2 2.565| Lei 0.0 1.8/+0410) — 1.3 1168| BAC. 1775 — 1631| 3| 31 16.96 2.3434 | 63.1 — 2847146) 2506| Gou | 11.2 ||+0.07 | — 1.0 1169| BAC. 1772 7.0[718| 6 | sid 3.8119 171.3) S | +29 826.7|| 2.500 |CbrR.|| 9.6 10.1) 0.09) 0.0 1170] BAC. 1774 zall\za&ıl]ı al 31 39.18 3.6422 1701| 2 | +23 14 57.7 2.474 | BerlB 11.3 122 +0.06 | — 0.7 | | | | 1171| W, 54. 924-6 | — |761| 1 5 31 49.39 | +4.1763 | 76.1 |° 1 | + 39 45 50.8! + 2.459| Lu 4.0 +049 | — 06 1172] W, 5h 953-4 69172.1| 3 31 56.77 3.6000 | 72.01 3 | +21 4 25.4, 2.449 |BerlB|| 8.9 9.0) 0.00) — 0.4 1173| 125 Tauri 6.01741| 1 | 31 59.67 371451741) 1 |+2549 2395| 2245| Chr. 6.0 1 —0.08| — 0.3 1174| BAC. 1783 6:5167.01 3 32 20.24 || 2.3681 |68.0| 3 | — 27.56 45.5 2.45 Gou || 8.6 8.3 1+0.04| +14 1175| 48 Orionis s| — |731| 2 32 28.17 | 3.01031731| 21 — 240 28.4 3403| EC: '+0.4111+18 | | | 1176| BAC. 1786 7.8|621) 1 | 5 32 46.04 |+2.3454|621| 1 | 2842 5.6| # 2.3771. Gou || 14.0 N —+0.05 | + 0.8 1177| BAC. 1787 6.0166.7| 5 | 32 52.02 I 4 | — 28 45 58.2 2.370| Gou || 7.S 8.20.07 | 0.0 1178| 3766 seq. — Bl al 33 8.97 | 10) + 15,16 49:3 2,344 |BerlA| —44 +0.21 | + 2.8 1179| BAC. 1789 6.3164.7| 3 33 17.68 || 3,— 338 112 2.332| Gou || 12.3 —012!+12 1150|) 2764 praee. 17.0] 76.1 1 | 33 22.83 1+29 235 12.01 2.324 | Chr E. DD +0.06 = 1.0 1181| 126 Tauri 591703] 51-534 449 |1-+ 5/+1628 04)|-+ 2.264|BerlA| —0.2 +0.09 | + 1.0 1182| 50 Orionis &| — |69.7| 7 27.06 | 7I= 2.0402| 2.231 | Nie. 16.9 16:8) 0:08 27 1183| BAC. 1793 7.01694| 4| | 3) +22 35 426| 2.226 |BerlB|i12.7 11.01 0413| + 0.4 1184| Columbae «| — |654| 6 | 9|—34 8 32.2 2173| Gou 11.1. 8.2) +0.0%| + 2.3 1185| BAC. 1796 161744 4 | 6|+18355 26.4|| 2172| BerlA|-3.7 -1.2) 0.10 0.0 1186| BAC. 1803 — |674| 4| 5 5 | 39 41 46:3 || + 2.166 | Gou.|| 87 7.4| 0.02) —05 1187| W. 5H11045 | 75|51| 2| 2/+29 8184| 2.146 | ChrR. Bl +0.18 | — 0,5 1188| Rü 1530 91[641| 1 2 | +22 36 46.9|| 2.142 BerlB|17.5 15.5 | 0.02 — 0.2 1189| 127 Tauri 7SNo7Z 3 3: | 5/1+1855 40) 2136|BerlA| 3.0 2.9 +0.05| + 041 1190| BAC. 1801 6.1/693| 4 | 2% | A 98078 343 2119| BerlB)) 13.0 +0.04 +01 1191| 51 Orionis b| 5.6[697! 5| 536 0.72 |+31050|697| 5 | + 1% 4830| + 2095| Aw | 11.7 | +0.04 03 1192| W, 5% 1128 7.0174.0| 1| 36 20.39 | - 4. | 11+3326 27.6| 2.067| Lu 7.0 0.06 | + 0.3 1193| Lal 10803- ea 2) 36:33:72 4 30 2 | +1846 332| 2.015 |BerlA|-1.4 -1.7, +0.10 + 041 1194| 12 Leporis —l[65| 3| 36 58.40 | 2. 3 — 2226 10.0) 2.011) Gou || 13.5 +0.10| +04 1195| Lal 10793-4 7.0|722| 1 | 371485 | 4 I aber 37 36 13.9|| 1.987). Lu || 13.2 +0,54) — 1.7 | | | || 1196| BAC. 1812 7.01654| 4 | 5:37 25.97 \+ 2.2855 |644| 3 | — 30 35 51.£|| + 1.972| Gou || 9.6 10.6 —042' +17 1197| BAC. 1811 71:31 67.1 3 37 51.16 3.5213.65.5|) 5 | +18 38 51.9) 1.935 |BerlA || 33 49 —0.03 +24 1198| 3785 seq. 730 38 10:37 |" - 3.7173 171.0 2 | +95 51 33.9| 1.907 |ChrE.| 10.9 —0.19 | + 04 1199} BAC. 1816 6.8170.6| 4£| 33 26.01 | - 3.1642 |70.9| 5 | 3 57 11.9 1.884 | Alb || 9.8 9.5) +0.05 — 0.7 1200| 2780 A — 1722| 1 38 27.50 6.0213 1722| 11 +65 42 2881| 1.882] Chi | 0.5 — 0.03, — 0.41 Noya Acta XCII. Nr.1. 6 42 Hans Osten, Unterschiede Nr. | Name des Sterns] Gr.| Ep. 3 | RA.1875 Praee. h Deel. 1875 | Praee. Kat. _IEp. | l | h m s s 0 ‚ " „ s 1201| W. 5b 1239 S.0[681 1 8 38 38.95 || + 3.5619] — | — +20 12 +1.873 |BerlB 14.0 +0.03 — 1202| 13 Leporis | — [71.0 3 39 15.15 2.5210 170.3| 4 — 22 29 26.6 1.5313 | F.C. +0.08 + 1.9 1203| BAC. 1813 6.2171.1) 2 39 29.28 6.4408 | 72.1 | 21 ' + 68 25 52.2 1.793] Chri 47 3.7. —0.23| +05 1204| BAC. 1820 7.121 73:61 6 39 31.05 3.5630 |73.6| 6 ' +20 13 51.8 1.790 | Berl B 8.5 +0.08. + 0.3 1205 | BAC. 1526 7.2|641| 3 40 0.46 3.2945 |641| 3 + 9 28 29.1 1.747|LpzII 23.0 1—0.04| — 2.4 1206 | 131 Tauri 167.1) 3| 540 6.06 \+3.4152|67.1| 3 +14 26 26.3 | + 1.739 | LpzI 45 1—0.412 — 2.6 1207 | BAC. 1831 6.666.141 3| 40 8.09 3.0983 1661| 3 + 1 722.6 1.736 | Alb 14.0 +0.0& — 2.7 1205| W, 5h1293-£ | 7.5|73.8 3 | 40 10.82 3.5807 |73.8| 3 +20 53 37.1 1.732 | Berl B 83 1—0.01) —1.7 1209| 133 Tauri — [66.4 3 40 37.70 3.4007 |68.6| 2 +13 51 62 1.693 |Lpz I, 3.6 1.4 —0.13| — 0.3 1210| BAC. 1835 6.979.110 1 40 54.66 3.5790 |71.6| 2! +20 49 23.7 1.668 |BerlB 7.0 10.5. 0.00 + 0.6 1211 | 52 Orionis 6.017073 5 41 17.23 |+3.2219 70.7] 3 + 6 24 28.51 + 1.635 |LpzIl| 13.3 +0.10. — 0.5 1212|) BD + 12° 907 8.016811 41 30.50 3.3690 [68.1 1 12 33 14.0 1.616 | Lpz I 3.0 0.00 — 0.4 1213| W, 561342 | — | — | — 41 47 3.7663 | 68.01 2 | +27 30 30.8 1.592 | CbrE 6.5 — 2.08 1214| 53 Orionis z#| — |67.6 43 41 49.66 2.8440 168.2 | 41 — 9 42 57.8 1.588 | F.C. +0.08| + 1.1 1215| 31 Aurigae v| 5.6|68.4 3 42. 30.65 4.0865 | 70.9) 9° +3716 0.8 1.529| Lu 18.6 16.1 +0.34 + 0.2 1216 | 134 Tauri 6.4721. 3 5 42 31.56 | +3.3704|721, 3 + 1.528 | Lpz I 1.0 +0.05. — 0.3 1217| BAC. 1848 6.4721 3 3 9.08 3.7790 | 72.1| 3 1.478 |Cbr E 7.8 0.00 — 0.7 1218| W, 5h 1383 — |752 1 43 16.75 3.9083 1752| 1 ! 1.462 | Lei 1.6 +0.18 | + 0.2 1219| W, 5b 1387 2.01 76-1, = 3 36.96 4.1839 |76.1| 1 |+ 38 31 27.3 1.435 | Lu 93 1 —0.06 | + 0.4 1220) BAC. 1853 721693 4 45 41.54 3.4148 [65.5 | 4 +14 24 18.7 1.426 | LpzI 64 | +043| — 0.7 1221| BAC. 1857 6.6170.1. 6 5 44 23.61 || + 3.9680 | 70.7 | 6 | + 33 52 56.5 || + 1.364 | ‚Lei | 3.4 2.8) +0.07 — 01 1222| BAC. 1860 5.8[65.1| 5 44 40.30 2.5057 |65.1| 5 | —23 0 39.01 1.340| Gou 9.9 +0.06 — 3.1 1223|) Ws 5b 1436 1.0172.8| 3 44 57.66 4.0887 |72.8| 3 +3718 1833| 1315| Lu 1.3 +0.06 + 0.4 1224| 55 Orionis 6.6163.6 2 45 19.86 2.8953 163.8| 3 '— 733 13.0| 1.2852 | Gou 16.6 16.4 +0.10 +02 1225| 136 Tauri 15.0749 4 45 28.16 3.7692174.9| 4 +27 34 50.4| 1.270IjCbrEjj| 12 +0.26| — 1.1 1226| 2813 (spl.) 801761. 3 5 45 47.52 |+3.5296 [76.1 3, +1855 80|+1243|BerlA —5.4 —0.08, — 0.7 1227 | 56 Orionis 5.3[67.6 6 | 45 57.00 8.1147 |67.3| 5 | + 149 201 1.229| Alb 11.8 12.1) +0.07 0.0 1225| W,561499-1500) — [75.1 1 46 52.26 3.8960 [175-1 1 +31 40 47.4 1.148 | Lei —26 1 —0.03 + 1.3 1229| 54 Orionis 71] 5.8168.6 11 6b 58 3.5647 | 68.5 10 | +20 15 3.01 1.139 | BerlB 13.1 13.2) —0.18 — 0.7 1230| Ws 5b 1506-7 1.2176.1| 1 20.8 4.0750176.1 1 +36 54 44.8 1.107| Lu 12.1 +0.08 — 12 1231| 57 Oxionis 6.7|69.1 6 32.66 | + 3.5508| 684) 6 +19 43 22.6 || + 1.089 | BerlA! 1.3 1.9 +0.05) + 1.3 1232| Lal 11158 161741) 3 8 19.2 412541741) 3 +38 15 58.6 1.021] Lu 6.9 +0.04 0.0 1233| 58 Orionis «| — |68.2 61 24.2: 3.2452] 69.3 | SO + 722 58.5 1.014) F.C. +0.02 + 0.8 1234| BAC. 1882 6.9] 69.9) 5 37.8: 3.8100 169.4 7 +28 55 11.4 0.995 | CbrE.| 49 5.4 | —0.03 — 0.5 1235| Lal 11171 771740 1 S 50.75 41390 1740| 1'+3337 6939| 0.976 | Lu 6.1 +0.06 | + 0.5. | 1236| W, 5h 1562 1.0173.6, 2 5 49 17.95 |+ 4.0970 |73.6, 2 55.8|| + 0.936] Lu 11.8 +0.20 0.0 1237 | BAC. 1894 168-105 I 2% 2.3267 |68.1 6 15.3) 0.928 | Gou 7.4 +.0.29)) — 0.2 1235| W., 5% 1575 1.9173.6 2 26.4: 3.9476 175.6 2 32.91 0.924| Lei — 3.0 0.00 — 09 1239| BAC. 1893 6.8167.6 6 .88 3.2955 167.6 6 17.9| 0910 |LpzII| 165 | +0.04| + 1.1 1240| W. 5h 1582 701740, 1 49 54.62 4.1490 | 74.0 2583| 0.884| Lu 13.8 +0.02) 4 27 1241| 34 Awigae $| — |712 4 5 50 21.62 | + 4.4048 | 71.6 | 20 55.3 || + 0.843 | E.C. 0.00. + 0.3 1242| 37 Aurigae | — |66.5 3 51 11.70 4.0863 | 68.9 11 5.8 0.770 | F.C. = +0.12 0.0 1243| Ws 5b 1646 1.6)747 5 51 37.18 4.1880 | 74.7 5 55.4 0.733| Lu 5.2 +0.20 + 0.4 1244 | Columbae o| — |62.7 4 51 38.83 2.2566 | 62.7 4 69) 0.751] Gou 11.9 | —0.04| + 2.6 1245 | BAC. 1907 6.0|69.2' 6 51 51.19 3.3756 [67.6 7 33.8 0.713|LpzI | 1.9 3.5 +0.14 — 0.2 1246 | W; 5.1659—61 | 7.0 176.2, 1 552 140 1+3.9441|762| 1 ,+33 7 30.2) + 0.698] Lei | —-16 \—0.10| + 0.7 1247| W, 56 1663 — To 52 5.44 3.9905. | 75.1) 1 | + 34.29 471 0.692 | Lei —10 \+0.23 | + 1.6 1248 | 60 Orionis 6.0166.7 5 52 23.99 3.0848] 66.7) 5 | + 0 32 21.8|| 0.665| Nic 22.7 10.071 +09 1249 | 1 Monocerotis | 6.3|63.1| 4 53 4.38 2.8512|68.1| 4 — 923419 0.606 | Gou 13.9 +0.45| + 0.7 12501 Ws 5. 1697-8 | 6.8175.6| 2 53 5.97 3.837601 75.6) 2)+31 1325 0.604| Lei |, —3.1 +0.03. + 0.6 1241: 2 Beoh. =. 7 =} Dritter Radeliffe-Katalog. 43 RA.1875 | Praec. | I Unterschiede Deel. 1875 .| Praec. | Kat. || ABp. 1a | 468 NT. Ep. Beoh. Beob. Name des Sem sr Ep. h m Ss | Ss 0 ’ " " 8 " 1251 | 2 Monocerotis | 6.3643 4 553 818 |+2.84701643| 4'— 934 5.9|+ 0601| Gou | 12.8 | +045| — 07 1252| BAC. 1918 6.9168.5 | 5 53 9.14 | 3.7698|691| 4 +27 33 47.6 | 0.599 |ChrE. || 8.0 7.4 +0.09 — 0.1 1253| Ws 5H1750-1 | 7.4761, 2 54 26. 61 | 3.9266 [76.11 21 +32 35 10.8) 0486| Lei | —35 |—-0.11:— 02 1254| BAU. 1924 7041.31 5 54 34.29 | 4.7570|71.5| 6 +51 34 249| 0.475 |CbrM.|| 1.3 1.1 +0.11 0.0 1255 n Com.| — I — — 54 35 4.1576 1722| 1 | +51 35 .2.9| 0.473 |CbrM. 1.9 — —01 1256| W. 5 1758-9 | 6.7|75.1| 1 5 54 43.27 |+3.9284 |75.1| 1 | +32 38 22.2] + 0.462| Lei —15 | 0.00: — 02 1257| BAC. 1930 75|70.6| 6 55 39.85 | 3.4979|70.4| 6 +1739 49.1| 0.379 |BerlA| 0.1 0.3 +0.05 — 04 1258| Lal 11425 13117231 4 55 40.10 | 3.5743 1734| 3 |) +20 35: 4.3|| 0.379 BerlB|| 8.7 7.6 +0.16 +04 1259| 3 Monocerotis | 6.5[64.1| 4 HOrbITA: 2822016411 4 —-10 36 42| 0354| Gou 12.9 —0.08 — 0.2 1260| 64 Orionis 6.5)66.1 4 56 . 3.41: 3.5506 166.5 | 5) +19 41 25.6 0.345 |BerlA|| 46 4.21 —0.01 — 0.8 | 1261 | W, 5b 1807 72176.1| 1 5 56 28.09 14.1154 [76.1 1 | +37 58 2.1|+ 0.309| Lu 9.3 +0.10 — 0.8 1262| 62 Orionis z°| — |685 | 4 56 29.82 3.5625 68.3 | 4|+20 820.5) 0.307 |BerlB 13.2 13.4 | —0.01 0.0 1263| 1 Geminorum | 5.8|70.1| 35 56 31.31 | 3.6471[70.2| 34 | +23 16 48) 0.304 [BerlB 12.2 12.1 +0.01 — 1.4 1264| BAC. 1941 —— | BRL | l 56 4.71 || 2.1734|63.1| 1-33 54 472 | 0285| Gon | 11.0 —021 +31 1265] Grb 1004 6.81631| 1 56 53.59 | 26.7076 | 69.4 | 42° + S6 45 44.6) 0.270 1266| Pi 5 317 79165.0| 4 558 0.63 1+3.4419[65.0| 4 | + 15 27 13.8) + 0.174 BerlA Bl —0.05 ı + 1.9 1267| BAC. 1946 — 1926| 4 58 13.47 | 2.4119|62.6| 41) —%617 84) 0155| Gou | 13.4 | —0.06 + 2.0 1268| 63 Orionis 6.4[66.8 3 58 18.33 | 3.1992 |661| 4 | + 53 29.2 0.148|LpzIl/20.3 21.0 | —0.02 — 0.4 1269| 838 segq. — [68.4 4 58 41.89 | 3.0926 |68.4| 4|+ 052210) 0.114| Nie 17.8 +0.07 — 1.3 1270| 17 Leporis 551644 4 59 24.52 2.67681652| 3 | —16 28 39.6 ı 0.052| Gou 12.6 11.9 +0.02 — 0.4 1 || | 1271| BAC. 1953 701705. 3 5 59 30.94 \+3.4444 170.5 3 +15 33 19.3 I+ 0.042 [BerlA | 0.2 0.3 +0.01. — 1.0 1272| BAC. 1956 6.2|70.8| 3 59 32.81 | 2.8308|70.8| 3 | — 10 14 11.8 jet 0.039] Gou | 63 +0.16 | + 2.8 1273| BAC. 1957 7617211 2 | 60 12:95 3.6320 |72.1| 21 +22 43 11.8) — 0.019 |BerlB' 10.0 —045 +02 1274| W, 5h 1976 Ss5|702| 1 0 22.13 3.4459 702) 1|+15 36 4.2| 0.032 |BerlA 0.3 +0.09 — 4.6 12751 67 Orinis »| — |700 4 0 26.06 3.4250 169.9 | 43 | + 14 46 52.9 0.035 | F.C. 1 +0.03 0.0 1276| BAC. 1961 — 1679 5 6 1 0.79 + 2.8085 | 67.9) 51-411 9 41.2| — 0.089 | Gou | 9 +0.08 , — 1.0 1277| BAC. 1967 — 16283 3 1 16.37 2.3082 162.85) 3. —29 44 10 0.111) Gou 119 |—0.06 — 0.4 1278| BAC. 1965 — 1636 2 1 19.39 2.5020 163.6 21-23 5 5235| 0.116| Gou 12.5 | —0.01 | + 0.6 1279| W. 5h 1990 — 1741| 1 1 20.02 410151741 1 +37 35261) 0117| Lu 11.3 0.20 — 0.9 1280| BAC. 1970 6.9|68.1| 2 2 0.32 3.6180|681| 2 | +22 12 2716| 0.175 |BerlB| 13.5 \—0.07 +07 1281| 41 Aurigae — [69.8 3 6 2 1.96 |+45958|701| 21 +48 4 11 | — 0.178] Bo 13.7 1384| +0.414 +32° 1282| 3 Geminorum | 6.5|691 2 2 8.49 3.6483 1696| 2 | +23 7536| 0.188 | BerlB 13.0 12.5 | +0.08| + 0.2 1283| 19 Leporis — [65.8 3 2 15.44 2.6079165.8) 3 —19 9100| 0197| Gou 112 .—0.02 +0.7 1284 || E85 \praee. | 6.3]72.3 3 2 26.39 31310)]709| 5 + 231 17| 0214| Alb | 6.9 9.0 +0.08' +1.0 25 iseg. |75| - | — a, 31310|681| 2|+ 230512] 0216| Alb | 12.0 u R 1286| 4 Monocerotis | — |63.1 3 6 2 33.96 ||+ 2.8093 163.11 3 | — 11 7 45.0 [0.225 | Gou 139 14021 — 02 1287| 4 Geminorum | 6.9)68.8 6 2 54.97 3.6402[68.8| 7 | +23 1 60 0255|BenNB| 12.38 | 0.02 — 0:6 N 1283] 5 Geminorum | — |761 1 3 52.31 3.6799 |76.1) 1 +24 26 4.9| 0.339 | BerlB 6.0 +0.05 —14 1259| W, 6431-2 1.2170:8) 3 3 55.37 3.5835 | 70.8) 3 | -+ 20/55 425|| 0.343|BenlB| 103 015) +10 1290| W; 6% 26-7 10|756 2 4 3.90 3.9310 |75.6| 2'+3243 6.7, 0363| Lei | —2.0 10.02 — 02 1291| 6 Geminorum | 7.0165.9 4 6 4 44.46 |+3.6378[665| 5 +22 56 3.9) — 0.415 BerlB 15.7 15.1) —0.06 +01 1292| 69 Orionis ft] 61/675 5 4 50.84 3.4595 |67.6| 5. +16 9242| 0.424 |BerlA| 2.6 2.5 —0.02| + 0.6 1293| W, 66 545 7.0122) 1 4 59.71 4.0864 1722| 1, +3711161| 0437| Lu 8:07 1-:0.09| 09 1294| Camel. 22 Hev.| 5.1|732. 3 5 4.22 6.6207 172.2) 24 | +69 21 35.7 0.443| F.C —0.05 — 02 1295| W; 65.69 80|73.11 2 5 25.13 4.0799 173.1) 21 +37 0461| 0474| Lu s1 +0.41| + 0.5 1296| Ws 65 72 781741 1 6 5 32.06 |+4.09983 174.1| 1 | +3721 12| 0484| Lu 13.5 —0.17 +02 1297 | BAC. 1995 — |63.7| 3 5 86.21 2.3874|637| 31-27 7 31.7| 0490| Gou || 6.3 64|-0.07 —3.7 1298| BAC. 1997 6.0166.8 6 6 12.66 2.4071 |66.8| 6, — 26 27 22.11 0.543| Gou 93 10.07. +06 1299| BD —39°1559 | 8.0740 1 6 33.17 4.1928 7140| 1'+3958 453| 0.574| Lu 8.2 +0.20 — 0.41 13001 W;, 66 137 7.5172.7 3 6 57.64 3.6071172.83| 3 1+ 2148 52.1 0.609 | BerlB!| 9.85 9.7 -+0.10 —12 1265: 9 Beob. s.p. 1281: EB. —0.05 (Bonn —44 zu korr.) Aa Hans Osten, = E= U unterschiede Nr. |Name des Ste Ir Besser [m |] mar [are [er & on Gr.| Ep. | 3 RA. 1875 Praec.. | Ep. | 'S Dee]. 1875 Praee. — re ge __ a = Kat. | 4 Ep. 1301| 2'872 seq. 7.217091082 6 713.46 + 40496 694 3 +36 10 59.9 — 0.632] Lu 118.3 19.0'+0.08 + 0.4 1302| 7 Geminor. | — [68.5 25 1 19:95 2 68.6 | 22 | + 22.32 27.9 0.641 | F.C. —+0.01 — 06 1303 44 Aurisae x| — |741| 2 7 24.64 : 741 2 +29 32 321 0.648 |CbrE.. 21.9 1—0.08 — 6.7 1304| BAU. 2005 1.0|683 5 7 31.03 3.4572 674 6 +16 #119 0.658 | BerlA 24 3.3+0.08 +04 1305| Lal 11823 13T 1 7 33.03 4.1040 |74.2| 1 | +37 40 25.2 0.661 | Tu 132 ArE0POEe 1306 1 Sa, jpraec. | S.0| — | — 6 IT — 1722| 1\+ 14 37 15.6 — 0.663 BR 1307113877 d8eu Irsie2 1 7 34.81 7922| 1|+1437156| 0.603 |Ppzl 1308 } ggg [Praee. 88722 1 Ss 33.63 7122| 121!+ 1036 55.6 0.749 ze 1309 |) < \seq. 83 — | — Se ‚3226 |722) 1110.37 05| 0749,22 1310| 2 Lyneis 4.570.411 2 8 35.54 5.3004 | 67.3 10 +59 3 10.6 0.752 P.C. 0.04 — 0.4 1311 | S Geminorum | 6.6169.5| 3 6 S 40.95 + 3.6673] 695 | 3 — 0.759 |BerlB 11.9 —0.412 0.0 1312| 73 Orionis — 165.9| 4 Ss 43.71 3.3706 [65.9 4 0.764 | Lpz I 3.70 —0.04 — 0.4 1313| BD-+39°1580 | 7.61722| 1 9 19.52 4.1592 [722 1 0.816| In 79 +027. —1.7 1314| BAC. 2021 6.8|67.5| 5 10 31.86 4.0163 67.5| 5 0.921 | Lu 12.6 +0,15, —12 1315| 4 Lyneis || = || — 10 58 9:33281 17.0101! 0.959 | Hels 3.1 — +0.6 1316| BAC. 2027 — |62.8| 3 611 842 +2.3090 [62.8 | 3 — 0.974] Gou 355 +0.02 +31 1317| 10 Geminorum | 6.9[68.9| 5 layer 3.6570 |68.3 | 4 0.988 | BerlB 11.8 12.4 -—-0.01. — 0.5 1318| 11 Geminorum | 7.0170.9| 5 11 42.73 3.6535 | 70.9 | 5 1.024|BerlB| 10.5 '+0.03 —0.6 1319| 6 Monocerotis | — |64.8| 3 11 42.74 2.8205 |65.1| 2 1.024 |. Gou 14.4 14.1 —0.07 — 0.5 1320| 12 Geminorum | 7.2|712| 4 11 46.64 3.6479 170.9 4 1.080 | BerlB | 9.5 9.840.038 +14 1321| Columbae &—- | — | — GEl2R6 +2.1339|69.1)| 1 |—35 5 59.6|| — 1.059) Gou 11.9 — —-14 1322 | W, 66.298 791681) 1 12 31.19 3.651£|68.0 1 +23 27 16.3 1.095 | Berl B 12.9 13.0 +0.02 0.0 1323| Lal 12053 11 nl 13 nn 358841711 1 +21.8: 1.142 | BerlB 97 1+0:05 | 09 1324| W, 6h 316 7.0173.0| 1 13 13. 3.8303 175.0 1 > 1.156 \ CbrE. 6.2. 1—0.02 — 3.7 1325 | 7 Monocerotis | — |631| 1 13 41. = 2.8901 |65.6 2 are 1.197 | Gou 14.1 11.6.+0.08 — 0.41 1326| BAC. 20: e 6.9171.2| 2 6 13 25.89 1+ 35895 | 71.2 °1 +2111 77 —1.204|BeılB 105 40.06 +01 i 1327 | BAC. 2038 7074.21 13 53.46 359131 — — ) +2115 1.215 |BeılB| 105. 0.415 — 1328| BAC. 9040 1712|722| 1 14 11. 2 3.6612 170.1 2. +23 48 59.6 1.241 |BerlB:| 7.9 10.040.022 +04 1329| Lal 12087 80731] 1 14 47. 4.1181[731| 11+38 5 40.1 1.293]. Lu 70 |+0.08 +02 1330 | 12 Geminor. z.] — |66.4| 31 15.23: Bi 3.6268 167.7 33 | + 22 34 33.1 1.346 |. F.C. +0.01 : — 0.1 1331| 1 Canis maj. — [— | — |- 615 31 +2.3018|69.1' 1 | — 30. 0 345|| — 1.357| Gou Tail u + 0.59 1332| 2899. praec. US öralıın al 15 32.51 3.4962 167.1! 1 | + 17.37 59.7 1.359 |BerlA 41 40 +0414 | — 22 1333| BAC. 2057 6.31682| 2 16 43.36 3.1614|68.2) 2 | + 3.49 30.9 1.462 | Alb 12.4 40.04 +1.0 1334| W; 6b 486 8.6.|72.6| 2 16 58.39 3:6515.[740| 1 | -+ 23.28 59.2 1.484 |BerlB| 9.7 8.3)+0.02 +09 1335 | S Monocerotis | 5.8641 1 78 3.1508 [66.8 3 —+ 439 15.3 1.499 | F.C. — 0.08 +09 1336 5 Ö om. 791641| 1 6 17 9.29 \+3.1809|66.35 3 + 439 28.5) — 1.499 | Alb 16.3 13.6 —0.20 — 0.8 1337| 2 Canis maj. — 165.8| 11 17 11.70 2.6418 [65.5 | 10 ı — 17 53 43.5 1.503 | P..C. +0.02 — 04 1338| BAC. 2063 6 17 56.31 3.65201722 4 23.30 30.8 1.568 | Berl B 835 0 —0.06 +01 1339] BAC. 2064 Tal 8 17 56.99 3.6488 714 4 +23 23 37.5 1.569 |BerlB 7.6 8.7 +0.06 +04 1340 | 14 Gemmorum | 6.4|712| 2 18 12.59 3.602911 71.21 2.) +21 42 43.1 1.592 |BerlB' 10.0. —0.03 0.0 1341| Ws 61479 USE 6 18 59.28 | + 4.1867 |75.7° 2 +39 54 37.8 || — 1.660| Lu 44 +045 +05 1342| Ws. 6h 492-3 — [7541| 1 19 24. 94 3.9254 175.1 1 1|+32 38 11.4 1.697 | Lei | —2.4 4042 — 0.3 1343| BD-+39° 1635 | 7.8[761| 1 5 4.1579 76.1 1 )+ 39.11.39 1.737| Iu 4.0 40.03 41.2 1341| W, 6h 516 1.8|.73.8| 3 4.1522 |73.8| 3 | +39. 2 21.3 1.759) Lu 72 '+0418— 01 1345 | 15 Geminorum | 7.3|683| 4 3.5798|68.3 4 + 20.51 50.7 1.776 |BerlB' 13.5 ı—0.08 — 1.1 1346| Ws 664529 aaa al 6 20 22.02 \+4.0599| 75.1 1 | + 36 33 22.0) — 1.780 |; Lu. 15.6 15.87 —0.47° — 1.5* 1347| 16 Geminorum | 6.5703 5 20 30.70 9699 51 +2034 9.8 1.792 | BerlB 11.8 12.2) —0.08 + 0.4 1348 | 77 Orionis 6.316844 20 48.50 9168. 3 + 0.22 19.9 1.818 | Nie. 122.8 23.01+0.11 | — 0.9 1349 | 9 Monocerotis | 6.9169.6| 2 20 49.24 ) 21— 4.16 59.4 1.819 | Gou | 75 |ı+021|+02 1350| Wa 64 555-6 s51 — | — 20 55 1 + 20.52 56.7 1.32S|BerlB\| 13.5 — + 2.6 8 96 1303: EB. -0'%6 1306,1307: Lpz I med. 71.7 34.85 137 1808,1309: del..69.1: 33.96 557 1346: EB._0.029 —0.2 Dritter Radeliffe-Katalog. 45 a E 3 2 3. ve | Unterschiede Name des Sterns| Gr. 515 RA. 1875 Praee. | Ep. , Deel. 1875 | | AEp. | de | | | | hm 3 | 0 r „|| " | [2 1351] Ws 66 557 s0 [740 1|° 621 2493 +4. 1519 740| 1 1+39° 2433| -1.872| Dw | 64 +0. 34 — 31 1352| 18 Gemmor. » | — |70.4| 23 21 32.45 3.5643 | 69.7 | 25 | + 20.17 21.1 1.832 Berl B 10.7 114) 0.00, — 04 1353| BAC. 2091 s.4172.6 4 21 44.50 || 3.5803 |72.6| 4.) + 20-53 28.8| 1.900 | 1354| 10 Monocerotis |6.3 |64.4| 3 21 47.28 | - 2.9631|644 3 | — 441 11.8) 1.904| F.C. | | — 0.08 | — 0.7 1355| BAC. 2100 6.0 [644 3 22 924 | 2.4297|644 3 | —25 46 242) 1.935] Gou | 11:6 | —0.03 | — 2.7 1356] BAC. 2099 711705 2|- 62 24.52 ||+ 3.0608 69.5 2 | — 0.29 41.5 — 1.958 Nie 18.1 19.1| —0.02 +03 1357| BAC. 2097 TAlT2L| | 22 28.74 | 3.7884171.8 3|+2817 3399| 1.964 |CbrE. | 41 44| —0.02| — 1.8 1358] 11 Monocerotis |5.S |68.1| 3 22 45.40 || 2.9100 1674| 3 | — 6 57 175| 1:988| 'Gou |11.6 12.2 —0.02 | — 0.6 1359] BAC. 2101 75 169.6 4 22 48.99 | 3.6267 [694 3 | +22 37 346 1.993 |Berl B 112.2 124| —0.15 | — 1.5 1360| F918 seq. 1.3 1720| 1 23 57.58 | +8083|720 1 +5233 62 2.092 \CbrM.* | 1361 |} Ser (bor. 95 1722| 1 6 24 12.26 |+3.3389 |72.2| 1 | + 11 20 24.9 || — 2144| LpzI| 11.9 |+015| 2.0 1362|) =" laustr. - 16.8 |701| 6 24 12.30 || 83.3887 |701| 6 | 411.20 68) 2litıTpzl| 03 |+0.05| 02 1363] Ws» 6h 657 712 17641| 1 24 24.49 || 4.0083 |76.1| 1 |+35 9 061 2132) Tu 40 ! 0.001 +05 1364) 19 Geminorum [6.7 |66.6 4 24 25.99 | 3.4531166.6 4 +15 5919.71: 2.134 Berlä| 49 | +0.01 | — 0.9 1365 } Camel. 23 Hey. |6.1 |70.6| 3 24 51.58 || 10.38101719) 5) +7941 3386| 21717 R.C. || +0.31 101 1366 | 20 Geminorum [7.3 |642 1 625 0.11 |+3.5006 166.2) 2 | +17 51 54.4 | — 2.133 | 710 5.00.03 | +1.0 1367 » Com.|7.1|686| 9 25 0.78 3.0007 |68.4) 7 | +17 52 114| 2.184\BerlAl| 2.6 2838| 0.001 +12 1368] BAC. 2118 741655 3 25 16.33 | 3.1892165.8 3 | + 5: 1452 2.208 |Lpz IT| 20.7 au +0.22 | + 0.3 1369] W. 64696 — (7551| 1 25 30.58 || ° 3.9388 |75.1| 1 | +33: 6 46.6|| 2.228| Vei | —2.4 || +0.07| +25 1370| 12 Monocerotis| — 1641| 3 25 4.10 3.18721641° 3 |+ 4 56 37.9 2243| Alb 16.8 | +0.16 | — 0.7 | | | 1371| Ws 65 701 1.0.1756] 2 6 25 45.08 |+4.1165 |75.6| 2 | +38 10 11) 2249| Lu 99 1+0.25| + 0.6 1372 BAC. 2127 — 1626 4 354939 | 237521006 A, —-27 A 3383| 2255| Gou | 11.8 0.08 | +06 1373 |ı sgag/Praee. |— |695| 2 % 527 || 41339|69.6| 2 | + 33:37 56.61 2978| Tu 182 18:1 0922| 71.0 1374|} = °"" med. — 1730| 1 26 5.40 || 41339|73.0| 1 | + 88 37 56.11 2.278 1375| W. 65 720 78 |714 4 26 9.10 || 3.7530|71.4| 4|+27 8108| 2.283:|ChrE. 44 1220.02 05 1376| BAC. 2129 6.3 167.6 4 6 26 30.97 I+ 3.4095 168.3| 4 | +14 14 57.7| — 2.31& | Lpz 113.3 12.6 | +0.05 | — 21 | 1377| w; 64725 1718 |731| 4 26.36.72 | 4078371734) 3 +87 980.7) 2323] Tu | 7.0 6.7 +0.06, — 0.8 1378 292g [Praee- 7.6 173.6 4 26 49.59 | 4.1026|741) 3 | + 3748 38.6) 2.342| Tu 10.0 9.5 +0.16 +02 379 f seqg. 901 — | — 26 — || 41026740) 1 | +37 48 46.1| 2.342 | 1350| BAC. 2130 17.2. 169.81 3 26 56.52 3.8868 [69.11 5 | +31 3146| 2,352} Lei | 6.2 6.9) +0.07| — 0.6 | 1381] 22 Geminorum |7.4 |693 5 6 27 16.77 |+3.5429|69.6| £ | +19 31 22.8) — 2.381|BerlA 1.0 0.7 —0.417 +08 1382| 49 Aurigae 6.6 1752| 2 27 19.64 | 3.7815|752| 2| +28 7 211 2386|CbrE| 03 | +0414| +02 1383] BAC. 2140 6.716941 5 27 41.30 3.4604|691| 5 | +16 18 3.0 2417 |\BerlA 1.6 | —0.02 | — 0.6 1384| Pi 6% 150 1.0. 1776-6, 1 27 53.91 | 3.8879|73.1| 4 | +31 34 3586| 2.435| Lei |-3.4 -0.4|—0.11| +14 1385| Lal 12560-1 — [732 1 27 57.10 4.1295 | — | — | +38 33 \ 2440| Inu 119 | +0410| — 1356 | 14 Monocerotis | 6.6 |67.2. 6 628 0.25 |+3.2509 66.8) 6 |+ 740 3.1 — 2.44 |TpzII 117.9 18.3) —0.05 +08 1387 | BD +22°1400 |8.3°]73.1 1 28 45.27 3.6149|73.1| 1 | + 22 14 54.7) 2.509 1388] 23 Geminorum |— [68.1 3 28 47.34 3.4751|68.9| 4 | +16 53 46.8|| 2.513 |BerlA|| 2.6 1.7|| —0.07| — 0.8 1389| Lal 12627 811728 3 20 59.31 4.1542 |72.8| 3 | +39 13 22.8 2611| Lu 12.6 |+022| +1. 1390] Wz, 6h 836-7 80 172.1) 2 30 3.52 4.0790|721| 2|+3713 105| 2623| Lu geleen 1. 001225170:3 1391| 53 Aurigae — 1696 2 6 30 27.51 ||+3:8095170.41| 1 | +29 5 21.0 2.697 |CbrE.| 52 4.7 0.00 — 1.1 1392| 24 Gemmor. 7|— |69.0| 55 30 29.38 | 3.4649 |70.3| 57 | +16 30 13.7| 2.660 | P.C. | +0.03 + 0.6 1393] W; 65 863-4 7.6.7752) 1 30 4154 3.9367 |75.2]| 1 | +33 7257| 2.678| Lei 0.8 1 +0.02, +02 1394| 6 Canis maj. »1|6.8 |67.3 4 30 54.50 | 2.6273167.1| 3 |—-18 33 31.8) 2.697| Gou |10.6 10.9 +0.02, — 04 1395| Wa 6h 881-2 Taler, al 31 2.44 3.7740\75.2| 1 Ihr 27 54 394| 2.708 |ChrE. 03 1—0.03— 01 1396 | 54 Aurigae 6.7 |684| 5 6 31 40.17 || + 3.7873 a 4 | +28 22 16.2 || — 2.762 | Chr E. 6.4 0.00 — 0.4 1397| W, 61 893 8.0 1738| 3 31 41.53 | 41016|73.8| 3 | +37 51 33.0 | 2.764) Lu 6.4 ı+042| — 05 1398| Lal 12708 81 173.8] °3 32 1.34 | 4.0834 |73.8| 3 | +37 22 179| 2793| Lu 74 |+0.03 1.0 1399| 8 Canis maj. »|— |631| 4 32 23.36 2.6388 a & |--18 7504| 2.326 | Gou 141 |+0.08| 1.0 14001 Lal 12718 721740 1 32 3015 | 415731740! 1|+39%0857| 2835| Inu 10217049) ZI 8 1353: BD 9m1 1360: Chr med. 73.1 57.38 6.9 1387: BD 9».1 46 Hans Osten, a Unterschied Deel. 1875 Praeec. ER TENEr Si Aa Praec. = JEp. h m 8 Ss 0 ’ " “ 8 Pr 1401| BAU. 2173 71.41655| 3 6 32 38.98 | + 3.5479 [65.5 | 3 +19 46 13.3 | — 2.847 |BerlA 5.6 —0.07) +01 1402| W. 61 948 71317641 2 33 14.07 4.0350 176.11 2 +36 2 452 2.898] Lu 94 \-+0.08| + 0.2 1403| 25 Geminorum | 6.3[70.5 5 33 28.20 3.7847 |69.8| 6 +28 18 36.1 2.918 |Cbr E. 11.7 124) +0.09| — 1.8 1404| BAC. 2175 761707 2 33 47.96 5.3234 |69.6| 2 +59 34 45 2.947| Hels 44 5.5 +0.23|+1.0 1405 | 15 Monocer. (S)|var. | 64.2 | 3 34 5.55 3.3056 164.2) 3 +10 0 32.8 2.972| E.C. —0.08| + 1.0 1406 | BAC. 2184 6.816413 6 34 9.42 +3.4642|64.1| 3 +16 30 2.9 || — 2.977 |BerLA Tal —0.23| +01 1407 | 2953 seq. 751,67.) 1 34 19.11 | 3.2840 |67.1| 1 + 9 5591 2.992 |Lpz| 19.5 +0.02| — 1.1 1408| BAC. 2189 6.4)663 4 34 39.70 3.0863 |65.1) #+ + 0 36 36.7 3.022 | Nie 18.9 20.1 +0.09 | — 0.9 1409| Ws 66 1003 da nal 34 44.24 4.0778 176.1 1 +37 15 57.4 3.028] Lu 9.6 +0,13) + 0.4 1410| W, 6% 1019 80173.4| 1 35) -Oalıl 4.0725 |73.1| 1 +37 7 48.9 3.051| Lu 12.0 +0.4| +04 1411| 12 Lmas C I|77|— | — | 635 — 1+5.3212|702| 1 +59 34 1.2 | — 3.066| Hels 4.4 — — 1.2 1412 ” AB | 5.6709) 4 35 11.28 5.3211 |70.8!} 8 +59 33 53.3 || 3.067| Hels || 3.7 3.8) +0.08| + 0.6 1413| W, 66 104 75|744| 3 35 43.15 4.0717 |74.4| 3 +37. 6 555 3.113) Lu 7.41 —+0.27 | — 0.4 1414 | 27 Geminor. &| — 1707. 3 | 36 14.44 3.6950 170.71 3 +25 15 9.6 3.158 | E.C: +0.02 | + 0.2 1415| W, 64 1062 7 TORI 2. | 36 30.30 4.1602 |72.7| 2 +39 29 47.9 3181| Lu 11.7 +0.30 | — 2.7 1416| 28 Geminorum | 6.5|67.1 4 6 36 50.18 || + 3.8066 | 66.85 3 +29 5 42.0 || — 3.209 | CbrE. 10.0 10.3) — 0.02 | — 1.0 1417| 30 Geminorum | — |64.1| 3 | 36 56:39 I 3.3854)641| 3 +13 21 89 | 3218] Lpzl| 76 |-0.02| 24 148) 56 Awigae w’| 6.2|698, 4 37 43.60 4.3326 170.7) 2 +43 41 56.7 3.286 | F.C. +0.06 0.0 1419| 57 Aurigae wi | 6.0)70.0, 4 38 7.66 | 45846707) 7° +48 55 8.6 3.321| Bo [14.4 13.7 +0.10| — 2.0 1420| 31 Geminor. &| — [66.9 4 38 16.39 ıı 3.3773166.9| 4 +13 143.0 || 3.333| F.C. | —0.08 + 0.9 1421 | 32 Geminorum | 7.0|69.4| 4 6 38 53.02 ||+3.3721|695| 3 +12 49 179 \ — 3.386 | Lpz I) 22 2141| —0.41|— 09 1422| AW 4603 — [66.1| 1 38 57.22 2.5278 |66.1) 1 — 22 26 54.6 3.392 | — —_ _ _ 1423| 9 Canis maj. @&| — [69.0 | 97 39 38.47 2.6810 | 69.3 1106 — 16 32 41.2#| 3452| F.C. —0.02 | + 1.0 1424| 10 Canis maj. | — |64.6 2 39 43.09 2.2827 |65.8| 3 — 30 56 38.9 3.458| Gou 10.2 9:1||-#0.08| + 1.5 1425| 16 Monocerotis | 6.0|66.5 | 3 39 43.41 3.2742 | 66. 2 + 343 27| 3458 |LpzII18.6 19.0) +0.01|+ 01 1426| Ws 6h 1197 8:01.72.1| 71 6 40 25.93 + 4.0677 1721) 1 +37 6 30 |)—3520| Lu | 91 |+036|— 15 l 1427| 11 Canis maj. | 6.2[65.9 5 41 9.05 2.7371|65.4| 4 — 14 17 36.6 3.582] Gou [11.3 11.8) —0.04 | + 02 1428| D’Ag 1130-1 2 DON 41 14.33 4.0870 | 75.0| 1 .+ 37 38 59.7 3.589] Lu 122 +0.05 | — 0.8 1429| Cephei 51 Hev.| 6.0|70.0| 49 41 16.02 | 30.3033 | 70.1499 + 87 14 46 3591| F.C. —0.55 | — 041 1430] 12 'Canis maj. | — 1642| 3 41 40.29 2.5706 1642| 3 — 20 52 53.6 3.626 | Gou 12.8 || +0.07 | — 2.0 1431| Camel. 24 Hev. | 5.0|722| 1 6 41 49.08 | + 8.8273 | 70.3 | 10 |+ 77 7 52.7 | — 3.638| F.C. —0.79 | — 0.0 1432| 14 Lyneis 62|6841' 1 423.45 5.3122 |70.1| 2 |+ 59 35 37.3 3.659| Hels | 6.1 4.1) —0.19| — 09 1433 | 33 Geminorum | 6.4691 6 42 38.14 8.4575 | 69.3 3 + 16 20 33.7 3.709 |BerlA| 1.7 1.0 —0.10) + 0.3 1434| 35 Geminorum | 6.3|66.9 5 43 22.28 3.3888 |66.9) 5 +13 33 17.3 3.772 | Lpz 1 48 /—-0.411— 01 1435 | 36 Geminor. d| 6.2|69.9| 5 443:55 3.6000 | 68.81 3 +21 54 24.6 3.832 | BerlB 12.2 13.3 | —0.05 — 1.2 1436| BAU. 2238 661719 4 6 4 24:53 |+3.6494 171.6 4 +23 4 50.6 | — 3.862 |BerlB, 8.2 8.5 | +0.05 0.0 1437| Ws 6h 1316 a EN al 44 41.33 4.02291752| 1 +3556 82 3886| Lu 4.9 +0.15 | — 0.9 1438| 13 Canis maj. z| — [70.0 1 45 10.36 92413|71.1| 5 —- 32 21 54.6 3.927 |eGou | 6.0 5.0 | +0.02 | — 0.5 1439| Rü 2012 — |732| 1 45 15.13 4.1460 | — | — +39 19 3935| Lu 12.3 1—0.01| — 1440| BAC. 2243 761688 6 45 24.61 3.6963 | 68.9 | 5 |+ 25 27 40.8 3.948 |ChrE.|| 9.6 9.5" +0.10 | — 1.0 1441| BAC. 2251 — [63.8| '3 6 45 40.04 | + 2.2672|63.8| 3 — 31 33 4.3 | — 3.969 | Gou 10.9 11.0 | —0.02 | + 1.8 1442| Ws 66 1355-6 | 7.6734, 3 46 14.09 4.0626 |73.6| 2 |+37 5 341 4.019| Lu | 68 66) +0.18| — 1.9 1443| 15 Lyneis ZA 46 26.78 5.2163 | 70:5 | 15°)+ 58 35 1.7 4.037 | F.C +0.05 | — 0.6 1444| Rü 2020 8073.11 1 47 11.82 41591 |731) 1 +39 42 31.5 4101| Lu 11.3 \+045|—1.5 1445 | a jpraee. 18|744| 3 47 23.52 8.0970 1744| 3°+75 24 15.4 4.118] Kas 2.8 +0.50 | — 0.4 2973 | 1446 | |seq. 8772411 6 47 24.67 | + 8.0979] 73.4| 2 + 75. 24 26.5 | — 4.120| Kas | 7.2 5.9) —0.31) — 1.3 1447 | 35 Geminorum | 5.8|67.3| 4 47 35.55 3.3823 [66.3| 3 +13 20 5.0 4.135 | LpzI|| 4.3 4.8 0.02) 09 1448 | 37 Geminorum | 6.316927 47 37.40 3.6971|69.2| 7 |+ 25 31 46.9 4.137 |CbrE 72 | +0.08| + 0.8 1449| 15 Canis maj. | — [66.6| 4 48 8.66 2.5944 166.6 41-20 4172 4.182 | Gou 135 —0.01'+1.0 1450| 14 Canismaj. #1 — [66.8| 42 48 23.02 279721676 4-15 17 4.202 | F.C. +0.01 +04 1419: 3 Beob. s. p. 1423: Hauptstern 1443: 4 Beob. s. p. 1445: 1 Beoh. s.p. Dritter Radeliffe-Katalog. 47 R 4 en | en & Unterschiede Nr. |Name des Sterns] Gr.| Ep. 3 | RA.1875 || Praec. | Ep. | 3 | Deel. 1875 | Praec. er =) =) | Kat. | AEp. | Ae | 46 | || h m | oe " „ | s n 1451| W, 661422 70/740 1 6 48 49. 43 | + 4.0769 74.0 1 +37 33 16.3| — 4240| Lu 6.2 | +0.29| +09 1452| BAC. 2265 7.216453 49 0.31 34942|645| 3 a7 17 53 49.7 4.255 Be 6.2 6.1 —0.09 | — 0.7 1453| Ws. 66 1458 14[71.2| 3 49 21.94 | 3.5769|71.8| 3 +21 7382 4.286 Berl B 105 9.9 —0.04 | — 0.6 145#£| 17 Canis maj. | 64/669 4 49 38.92 | 2.5906 |66.9 4 —20 14 50.4| 4310| Gou | 102 +0.0£ | + 1.7 1455| W, 6n 1467 8.0176.1| 3 50 12.21 4.1557 |76.1| 3 +39 42 04 4.358| Lu 3.9 +0.14| — 0.3 1456| Rü 2040 — 1750| 1 6 50 17.73 || + 4.1650 | +39 57 — 4.366] Lu 94 1045| — 1457 | 18 Canis maj. «| 6.0/68.6 | & 50 22.94 2.7497 1686 41-1353 14| 4373] Gou 8.6 +0.04 | + 0.8 1458| BAC. 2271 70|67.1 3 50 26.24 3.4978|67.1, 3, +18 352.9) 4.378 |Berl A 3.6 —0.15 | +1.9 1459 } 299 | ıpraec. | S.01744| 5 50 59.98 4.0643 |744| 4|1+3715 5222| 4426| Lu 11.0 || +0.09| + 0.5 1460 |! \seq. — 1742| 2 51 1.99 4.0644 1742| 1, +3716 71| 4429| Lu 19.0 || —0.06 | — 0.1 1461| 39 Geminorum | 6.6|691 4 651 5.27 |+3.7151|70.8| 5 | +26 14 34.8) — 4.483 |ChrE.| 7.1 5.4, —0.16| + 0.5 1462| 40 Geminorum | 6.5|65.1 5 51 44.83 37101[65.1 5 +26 4544| 4490| CbrE.| 10.35 | —0.06 — 0.1 1463 | Wz» 6b 1534 Tau Zaksy 8 51 54.42 3.4509 [70.9 4 | +16 12 27.0 | 4.503 |BerlA | -0.8 -0.2| —0.04 | + 1.9 1464| BAC. 2281 6.85|)641 3 52 24.63 2.4796 1667| 3 | —2428 871 4.547| Gou 109 82 —0.17| — 03 1465| BAC. 2280 7.2168.6 4 52 39.87 3.4482 |684| 4 | +16 6 37.3 4.568 |BerlA | 2.5 2.7 +0.01 +08 1466| 41 Geminorum | 6.4]66.7 2 653 473 |+3.4515|67.2| 2 | +16 14 58.0 — 4.608 |BerlA || 40 3.5 +0.04| + 0.7 . 2283 721716 4 53 5.86 3.6411 7116| 4 | +23 36 42.4 4.605 | 10.0 | —0.01 | — 0.1 or 761717 4 53 17.69 | 3.8050)71.8| 6 | +29 23. 20.4| 4.622 |ChrE.|10.5 10.4| +0.02| +01 02229 — 170.8) 3 53 28.29 2.4589 |70.8| 3 | — 25 14 46.0| 4.637 Gun 6.2 +0.29 | + 0.7 1470| 21 Canis maj. &| — |65.9, 20 53 42.78 2.3572 |68.1| 21 1— 2848 12.2| 4.6571 F.C. | 0.01 | + 0.3 | | 1471| BAC. 2292 Te 6 54 3.86 |+3.3202|71.9| 4 | +10 47 53.9 || — 4.687 | LpzI |-2.2 -2.8| +0.06 | + 1.5 1472| BAC. 2298 801762 1 54 9.93 2.3878 |75.5| 3 | — 2847 29.81 4.696| Gou | 3.0 3.71 +028 —14 1473 }x1006 (praee.- | 7.7741 2 55 17.96 5.5908 1741| 2 | +6243 487 | 4.792| Hels IT Tem +0.19 | + 0.9 1474|} \seq. 871720 1 55 21.84 5.5909 172.01 1 | +62 43 55.6) 4.798| Hels 5.2 || FO.41 28:9 1475| D’Ag 1205 6.516983 55 20.72 3.4655 [707 | 3 | +16 51 7.3 4.796 |BerlA | 1.4 0.5 —0.18 | — 0.7 1476 m jmed. — /70.41| 2 6 55 43.26 | + 4.7906 |70.1| 2 | + 52 56 30.7 | — 4.828 EbrM., 104 +0.24 | + 1.8 1477|! 831009 'praec. | 6.3]712 1 55 43.59 4.7906 |71.2| 1 | +52 56 34.1|| 4.828 1478 [2 \seq. 6.31 — ı — Do — 4.7906 |71.2| 1 | +52 56 30.5|| 4.828 1479| 43 Geminor. &| — [71.0 38 56 41.64 3.5634 |72.2| 43 | + 20 45 5.6| 4911| E.C. || +0.02 | + 0.3 1480| 19 Monocerotis | — |63.4 3 56 42.46 2.98021634| 3| — 4# 3 35. | 4.912, Gou 13.6 +0.05 , — 0.5 1481| BAC. 2306 6.216541 4 6 56 42.47 |+3.3273|654| 4 | +11 7581| — 4912) Lpz I) 3.6 +0.10| + 0.4 1482| 4 (Geminorum 6.5|66.9| & 57 46.91 3.6171|66.9| 4 | +22 49 21.3 | 5.003 |BerlB| 13.3 || 0.111 —-12 1483| BAC. 2% 6.4694 3 57 57.10 3.9673 | 68.9| 8 | + 34 89 43.8| 5.017| Lei || 28 33 +0.01|—-1.0 1484| 23 Canis er — 166.6 31 58 6.418 9.7145|66.9| 29 |—-15 27 1.0| 5.030| F.C. | +0.01, + 0.6 1485| BA( (a a ER} 58 48.23 3.2857 |69.9| 41 + 92 23.2 | 5.089 Lpz II|14.9 16.2 +0.09| — 0.3 | 1486| BAC. 2323 TANTE A 659 1.67 | +3.49061|71.6 5 | + 17 55 57.3|| — 5.108 |BexlA|-1.7 -0.9)| —0.08| — 01 1487| 31019 seg. 7.41682| 1 59 55.54 2.8335|682), 11-10 8176| 5.184] Gou 83 1+0411|—- 02 l 1483| W, 65 1776 701761 1 70 896 4.0680 176.1) 1|+3738191| 5208| Tu | 51 |—-010| + 0.4 1489| Pi 65 329 1:35170.L1 2 0 51.78 348561701) 2) +15 43 43.0) 5.263 |BerlA| 0.6 —0.07, +14 1490| Pi 61 332 7.6162.3 3 1 7342 34353| 62.3) 3 | +15 43 20.3 5.280 [Berl A| 7.9 7.81 +0.411 — 1.0 1491| W, 6h 1846 TAN6TLN 2 7 110.79 |+3.4501|67.6 2 | +16 19 49.0 — 5.290\BerlA|| 3.8 3.1) 0.00 + 0.1 1492| 45 Geminorum | 6.1|66.0 4 1 11.82 3.44521654 6| +16 7428| 5.291 |BerlA| 52 5.8) —0.03 +04 1493 \ 21097 @ustr. 2 or en! 1 33.48 3.4689 175.6 | 2 | +17 6149| 5.322 BerlA -4.0 4.5 +0.19| — 0.8 1494 || \bor. 821762] 1 1 33.61 3.4689 [75.6| 2 |1+17 6 211 | 5.322 | Berl A|-5.1 -4.5 | —0.03 +1.3 1495 | [praee. 171,681 4 1 45.72 2.9711| — | — | — 439 || 8.389 21029 | 1496 || \med. — I742| 2 7 14.87 |+29711|72835 3 — 429 1.6 5.339 | 1497 |\ 5 5109; Praec. 78|747\ 2 2 31.32 | 4.9815|747|.2)+56 0231 5.403 | Hels |-3.3 -3.5 || —0.06 | + 1.7 1498 1) =" ?lseg. TINTA2| TS 2, 33.16 498111742) 1|+56 O0 52| 5.406 | Hels | —2.5 +0.12 | + 2.4 1499| 63 Aurigae a, 3 Ball 4.1337 |71.4, 14 | + 39 31 198|| 5.448| F.C. | I +0.11 | — 0.3 1500| 47 Geminorum | 6.717141 8 3 37.91 372911716) 7 +27 3353| 5497 |ChrE.|| 32 2.51 —0.08| — 0:3 Nr. |Name des Sterns| Gr.| Ep. 3 RA. 1875 Praec. ‚| Ep. & h m E s 1501 } 51035 [Praee. | 8.4 10.8) 3 7 4 30.69 \+3.6038|71.3| 5 1502 2 eg. SEID 3 + 31.08 3.6039 1728| 5 1503 BAC. 2351 6.3)62.6 4 + 83.97 2.4725|62.6) 4 | 1504| Camel. 25 Hev.| 5.3|71.4| 4 4 38.66 . 13.0207 | 69.9 | 15 1505 | 48 Geminorum | 6.0)65.9 4 4 50.64 3.6529 [64.3 3 1506 | 21 Monocerotis | 6.2|63.8| 3 7 5 046 ‚+3.0701|641| 2 1507| BAC. 2356 6.5|66.2 4 5 11.32 |) - 3.2039 166.2) & 1508| W, 74120—2 | 7.2|69.2| 3 5 59.35 3.7742 1682| 2 1509] W, 71128—30 | 831711, 1 6 7.09 3.7759| — | — 1510| 51 Geminorum | 5.9 | 68.5 | 40 6 11.54 3.4487 [70.5 36 1511| RC 1911 71167.6 4 7 6 4.64 |+3.4410|65.4 3 1512| 23 Monocerotis | 7.2|64.8| 3 6 54.92 7 Ss 3 1513| 52 Geminorum | — |732| 1 03:26 1514| 26 Canis maj. | 6.0624 3 1 2.29 1515| BAC. 2373 6.321704) 4 7 46.99 1516 | 53 Geminorum | 6.1|70.7| 6 78 87 |+37552[718| 7) 1517| Lal 14091 710[6841| 1 3 32.78 2.8446 |682| 1| 1518) 21052 praee. | 9.0|72.0| 1 S 37.77 2.8452172.0| 1| 1519| 24 Monocerotis | 7.4|66.8| 3 Ss 55.65 3.0735 | 66.81 3 | 1520| BAC. 2385 — [68.4 4 S 58.62 2.3090| 69.4 4 1521| BAC. 2379 5.3 70.7| 2 7.9 1.66 |+4.5769|71.7| 6 1522| 64 Aurigae 6.057041 1 9 20.31 4.1857)709| 4 1523| BAC. 2387 — [65.4| 3 9 34.49 3.4469 165.4) 3 1524 } 31050 [Praee. aA 9 41.03 4.9039 | 74.2 1555|) = \seg. Ss0| — | — 9 — 4.9042 1742| 1 1526 | 25 Canis maj. | 45|682| 5 7 9 44.24 |+2.4346|682| 5 1527 | BAC. 2393 6.017041 5 9 48.04 | 273704 5 | 1528 | 54 Gemimor. 2 | 5.01 65.7 | 11 10 54.49 65.9 | 10 | 1529| W, 7h 292 — 1722| 2 112497 70.11 4 1530| BAC. 2405 6.0163.1| 3 11 34.35 6323 1531| 55 Geminor. d| — |69.1| 54 7 12 39.36 ||+ 3.5909 170.1 | 75 1532| 19 Lyneis seq. | 6.0]70.6| 2 12 39.83 4.9215 [70.6 | 7” | a ee 1 4.6067 |702| 1 1534 O0 Lmeis (ke. | 71lme| 1 12 41.67 | 46067|702| 1 1535| W. 71343 7217521 1 12 54.99 3.3043 175.2) 1 1536 | 29 Canis maj. | 6.5|63.4| 4 713 28.17 |+ 2.4984 |63.4| & 1537| RC 1928 1.016287. 3 5 9.5618 | 63.8 | 5* 1538) 56 Geminorum | 5.7|67.8| 5 3.5504 167.8) 5 1539|) W, 75397 781665) 3 3.6067 166.8, 3 1540 | Lal 14326 — 168. 3 2.9465 |63.1| 8 1541 | W, 7b 42 90|76.41| 1 al 38 1+41102176.1| 1 1542 | BAC. 2433 6.21682| 5 ala | - 3.081311 68.2 5 1543 | BAC. 2432 7.0|67.4 4 1: 3.4956 | 67.4| 4 1544 | 57 Geminor. A| 6.2)70.0| 7 1: 3.6696 1 70.0 | 7 1545| BAC. 2456 6.0|62.4| 4 15 56.36 2.4650 | 62.4| 4 1546 | 55 Geminorum | 6.6|70.1| 4 | - 7 15 57.48 |-+ 3.6137 |70.8| 3 1547 | BAC. 2437 6.2169.0 5 16 17.49 2.9451]692| 4 1548| Lal 14356 7.5|75.2| 2 | 17 45.10 4.0597 |74.8| 3 | 1549 | Grb 1308 1.0|732| 3 17 51.01 6.3083 | 71.1 | 24° 15501 60 Geminor. «I — I75.0| 1 17 57.52 3.7436175.0| 1 | 48 1532: 1 Beob. s 1537: 1 Beob. Ss. p- Hans Osten, 1549: 1 Beob. s. p. Deel. 1875 Praee. Kat. U nterschiede 48 AEp. da v 229 54 BeılB| 9.3 88) +018| 08 33 29 12.7 BeılB| 7.7 74140417120 = a5 Be (ou 121 +0.08 | — 0.4 238 421 2 = a 2420 88 Berl B —0.07| 03 I 057 51:6 Nie —0:.30] 0:0 5 51 35.9 27 |LpzI 0401 15 38 42 12.3 5 | Chr. | +0.07|)— 03 25 46 706 |CbrE. 0.00) — 1692 82) 5.712 |BerlA 0.00 + 0.7 16 3 48.2] — 5.754 |BerlAl 31 53] +0.011 +10 0 2588| 5772| Nie | 184 |-05| 04 >56 5.784 |ChrE.| 133 | 0151 — >54 59 5.788 | Gou 12.4 +0.09 | + 0.8 3192%63| 5845| AM | 97 98|+006| 06 28 6 45.7) — 5.875 |CbrE.| 45 3.4 0.08| 04 10 6101) 5909| Gou | 91 90| +0.07 +10 10 4453| 3916 | 0 3139| 5941| Nie | 209 |-0415| + 0,8 30 52 146| 5.945| Gou | 84 7.4|+013, +09 49.4 59) — Bo 10.0 9.0 +04] 2 041 4 6108 F.C. +0.22| — 0.3 16 21 5141| .5.995|BelA! 51 |-08|+19 55 8436 6ong|chräL! 107 04312 1.4 55 9 30) 6.005 IChrM.ı 108 +9] 26 33 7.0 6.008| Con | 97 | +08 2417 2649 15.6| 6013| Gen | 90 1007| x 14 16 45 509| 6106| E.C. |+0.03 | — 0.3 34 46 18.3] 6121| Lei | 1.0 31] —0.06| + 02 27 39 406| 6161] Gen | 145 | +o11| 206 EC. |+0.03 | + 041 F.C. | 0416| + 04 CbrM.| 1.0 en 5|CbrM. 1.0 |+0.05| 0.3 Ohr.B. 9.5 —0.10 | — 1.7 24 19 54.5 || — 6.319] Gou 13.0 —0.11 | + 0.3 7856 182|| 6326| Kas | 7.5 64|—-0.61 | 02 20 40 3921 6.41|BeriB| 13.8 | 0.05 — 04 22 52 464| 6.422 |BerlB 145 142| 0.00| +1.3 539 473| 6483| Gou 124 121) 170.08 =) 39 22 17.1) — 6.496 | Lu 3.9 1048) +01 04 423| 6499) Nie | 16.0 ||—-0.04| 05 18 30. 40.8| 6513|BerlA| 33 1041| +04 »517194| 6517 |ChrE.| 122 | 048) 15 35 39 30.8| 6524| Gou | 12.0 0.00 + 0.6 23311 20| — BerlB 10.0 9.8) | 0413 | +05 5 4 46.8 | Gou || 7.2. 7.0 +0.08| 04 33 3597| Lu || 5.0 54 —0.04 | + 0.7 6843 35| RC. |+0.28| 04 23 2392| 130% II +045.| + 0:6 Dritter Radeliffe-Katalog. 49 Unterschiede AEp. || Ae Name des Sterns| Gr. & | RA.1875 | Praee. Deel. 1875 1 Canis min. >1083 praec. Lac 2769 2 Canis min. & W. Th 492 m Ss | Ss 718 1.43 |+3.3381 18 1227 | 8.5493 18 14.05 | 2.2946 18 49.00 | 3.2833 18 5249 | 4.1121 19 1.17 || + 2.3465 19 124 | 2.7124 19 27.02 | 3.5747 19 34.12 3.5424 19 56.43 2.3003 20 18.99 | + 3.5719 20 22.25 3.2608 20 39.08 | 3.6025 93.99 | 3.7338 4.07 3.3569 18.70 || + 3.2305 21.42 | 3.2748 33.09 | 3.7491 59.03 || 2.8218 2.14 | 3.7429 22 27.42 || + 4.0379 22 50.31 | 3.3441 2 53.38 3.7418 23 2.3320 3.9749 3.6756 2.3047 4.0218 4.6793 | 7 4.0266 | 75. 3.1195] 64.8 3.0056 | 69.9 | 3.4265 | 65.8 3.4308 | 66.3 | 3.8535 | 71.9 | 210 o=ı APR HOoooo, el ARR-In OD ya Dt NO H= CO ID H= wDewWwHan Borken. SArErR gen DOohHFrO num Komiar 101 1 BAC. 2456 BAC. 2454 BAC. 2455 61 Geminorum BAC. 2461 ferXerKer] on [ern D@@O-ISI oıweAa=ı HHR-wceo “) | + DD oO DIÄADa@Hr m OQHo9ımmD hs DOS-SIE DIN N RHOSäÄrkr ONSED SOWANn EOOQS DVHNWDO Shbokh KRowan +++ ISIN an = DOORS IH HH D AND mann aaaan 63 Geminorum 3 Canis min. 9 Lal 14461 BAC. 2463 62 Geminor. 0 er DDR Home co wm oO HOW ee fr ID H=-OtCoy> CD CH He Dot DOor Hoemrm SSHAS co (a0) & DROPREOoO Höoo Qn ERmWo" SAHREÄAD Konad [er] lei OIAINMNMN HOD@Nnı Do NeXfo Yo o) Oo So ont BE | SwwoH Hoo|o mr oo rt | fer} [=>) 5 Canis min. 7 4 Canis min. y 64 Geminor. b! BAC. 2470 65 Geminor. b? Door smeamor SEID, ll jet [0 0) ferne BDOosHw Sswhhm Hoss ROHR [po] Ko Ko 01 Ku [or] Bez [or Kor Kor} OD Om ya Ro Brease ©oOov+-Hr n o-o Er oO W, 75599 6 Canis min. BAC. 2472 BAC. 2475 W; 7b 643-4 BD -+25° 1696 BAC. 2477 W, 75 666 A0e 8004 | W, 70.683 fer [S®] EN RAS SOo% in 0 = 00 iv AFDD- DONDOND DONISC Do-nıioiv co SID RRAIOD IN-I so Did = => & OH S Sunohm Doom T T o0o0o Fr En KeriEnS | oOWOnt Sim ocio =aco A A N Hreom HoewHr I St Sosaks DOVO ou PpoOoS Nova Acta XCII. Nr.l. [ 50 Hans Osten, u nterschiede 4 Ep. 4 & Nr. |Name des Sterns | Gr. | Ep.) 3 RA. 1875 Praec. | Ep. ® Decl.1875 || Praec. | — { | h m s s 0 n 2 2 || 8 ” 1601| BAU. 2506 6.4|72.6| 5 | 7.30 40.39 + 3.6381|71.9| 6 +24 38 191 || — 7.799 |BerlB| 75 5.821—0.02 | — 0.7 1602 211% Razer 8.0|722| 1 30 50.49 2.7610 173.2) 2 '— 14 12 24.7 7.742| Gou | 7.4 6.41+0.47 | + 1.8 1603 | \seq. 1TSIT7471| 2 30 50.93 2.7610173.8| 3 — 14 12 294 7743 Gou || 5.4 6.3||+0.38 | + 0.8 1604| W, 75 858,860 | — |73.1| 1 30 57.48 4.0735. 17311 1 |+ 39 4 44.3 7.752] Lu 71 !+0.09 | — 5.9 1605| Ws 71 867—9 | 6.3|75.1| 1 31 0.08 3.9314|75.1| 1 |+3452 82 7756| Lei | —3.9 +01 | +19 1606 | 25 Monocerotis | 6.0645 | 3 7.31:.3.8& ||+ 2.9896 164.5 || 3 — 350 1.7 | — 7.760 FE. C. | 0.00 | + 0.6 1607| BAC. 2514 71.11687| 5 31 38.76 3.6336 [68.5 6 + 24 30 14.8 7.807 | Berl B 12.0 11.90.02 | — 02 1608| BAU. 2518 8.71691| 2 31 49.77 3.1876 [701 1 + 521 212 7.822 | LpzII 20.0 19.0+0.05 | — 1.8 1609| W, 75899 — [7641| 1 31 53.90 3.8503 |76.1| 1 + 32 17 38.6 7828| Lei | —40 1+0.36 | + 0.4 1610| BD +39"1988 | — |722| 1 32 44.61 4.0852 |72.2| 1 +39 29 53.7 7.38%) Lu | 7.9 11-023) 02 Il 1} 1611 | 10 Canis min. &| — |69.2| 9 7.32 45.69°) + 3.1915 | 70.0 118 + 5 32 40.8*| — 7.897 | E.C. | +0.01 | +13 1612| Puppis m| — /641| 5 3.5.86 249741641) 5 — 25 455.8 7923| Gou | 12.0 |+0.09 | — 0.6 1613) W, 7& 950 71.9[672| 1 33 15.04 3.6069 | — | — +23 32 7.937 |BerlB| 13.9 |+0.05 | — 1614| 1126 (spl.) 712|705| 4 33 28.61 3.1908 [69.9 4 + 531 0.7 7.9355 |Lpz IE 13.6 14.20.02 | +03 1615 | | — | I — 3 — 2.4601 [67.2 1 1— 26 31 6.9 7974| Gou | 86 — 1-09 Puppis k | 1616 6|) \seq- 6.0170.7| 2 7 33 42.45 ||+ 2.4601 |69.5, 3 — 26 31 16.2 | — 7.974| Gou | 4.6 5.8|+0.08 | + 0.9 1617 x jauste. | — |7241| 1 33 58.82 567 172.1) 1 + 65 26 57.6 79% |\n.; | n | ın a0& an ee 3: 1 1 +6527139, 7as|lil 01 +02 +19 1619| BAC. 2538 6.011685 | 3° 63.5 3 |—-14 58 32.8 8.051] Gou | 148 +0.05 | —02 1620| BAU. 2537 6.0166.9| 4 166.9| 4 +13 46 15.8 8.065 | LpzI|l 3.7 |—-0.05 | — 0.6 1621 | 49 Camelopardi | 5.8| 75.5, 2 75.525463 745.9 | — 8.087| Hels | 26 1+017 | — 2.0 1622| 21127 —Ilo|ı— 7135| 1#°+64 21 2.6 8.109] Hels 49 | — )—09 1623| W; 741013 — |732| 1 73.2| 11+39 7 56.9 8134| Lu 6.9 40.04 140.7 1624| Pi 7182 7:3,6072103 61.217 3:14 24.32 21:2 S191|BerlB| 134 | 0.06 | — 0.7 1625| 76 Geminor. e| — |742| 1 748 3 +26 4 47.0 8.196 | Chr E.i10.0 9.41—0.28 | — 0.1 1626] AOe 8215 82[76.0 7 75.9 6*%+ 63 22 47.5 | — S.216| Hels | 0.1 0.2)+0.03 | — 0.2 1627| Lal 15007 DD ED 71.5 3/+2030 3.7| 8228|BerlB 11.6 |+0.08 | 07 1628| 77 Geminor. #| 45|70.9| 7 68.7110 +24 41 46.4 | 8.229| F.C. —0.06 | — 11 1629| RC 1979 8s3| — | — 69.9.) 20”) + 86 43 43.8 | 8.233| — —_ —_— 1630| BAC. 2557 — |641| 3 641) 3 —26 3196 | 8288| Gou 111 |+0414 | —25 | 1631| 78 Geminor. 8| — |702| 90 | 7 37 40.12 | 3.7284] 70.7 173 + 28 19 341. — 8.290] F.C. —0.017| +04 1632| 79 Geminorum | 6.2687, 5 37 49.04 3.5300 | 68.5 5 |+ 20 36 50.6 8.302 | BerlB | 12.9 13.1!—0.41 | + 0.8 1633| Ws 71083 5.01 — | — | 35 19 4.0160|68.1| 2 +3749 3.4 | 8341| Lu 16.8 — +18 1634| 1 Navis 5.2167.2| 4 38 29.57 2.4229|67.4| 4 —28 6 54.0 8.355 | Gou | 7.8 7.6,+0.11 | — 1.0 1635 | Lal 15073 8.01735| 5 | 35 44.83 3.5489 [73.5| 5 +21 25 225 || 8.376 | BerlB 76 +0411 +04 I 1636 | SI Geminor. &| — |63.9| 3 | 738 53.31 | +3.4860| 63.9 3 +18 48 47.5 || — 8.387 |BerlA|7.0 6.9,—0.12 | — 0.7 1637| BAC. 2565 6.31649| 4 39 18.90 2.5224|64.9| 4 | — 24 22:29.0 8421| Gou 11.8 +0.06 —1.0 1638| 11 Canis min. | 6.2|681| 2| 39 23.45 3.3096 [68.11 2 +11 4 16.0 8.427 | LpzI! 21.4 |—0.18 | — 0.8 1639| SO Geminor. z| 6.3701 4 39 26.75 3.8819 [69.1 | 8 +33 43 13.6 8.431] F.C. —0.11 | — 041 1640 N: [praee. zeayılralarl 2 | 39 43.61 2.7613|71.7| 2.,—-1423 35| 8455| Gou S.6 |+0.42 | + 1.3 2 Navis | | 164 | seq. | 7.0|702| 4 739 44.12 | +2.7612|70.8| 5 —414 38 191 | — 8.455 | Gou 1104. 9.5)+0.01 | +12 1642 | 4 Navis — 163.203 | 40 11.46 2.7644|63.2|: 3 —14 15 4.2 | 8.490| Gou 16.1 |+0.12 | — 0.3 1643| W. 74 1148 7.1.1283 | 41. 03:25 3.9978172.8| 3 |+3726 52 || 8.559]. Lu 7:3 ..+0.06 | + 0.3 1644| W, 7h 1152 — ES a] 41 13.77 4.0147\)741| 1 +37 56 48.0 | 8573| Lu 7.0 140.26 | + 4.0 1645| AOe 8301 75|756| 4 41 31.09 5.4842 | 75.2) 3=)+ 63 23 53.6 | 8.595| Hels. || 0.5 0.9)—0.07 | — 0.1 | | 1646| Lal 15169,72 | 7.1|726| 4| 741 47.31 |+3.6300|72.6| 4 + 24 47 56.8.1 — 8.617 | BerlB 7.£ 1043| 283 1647|] BAC. 2587 — 1685| 3 41 50.23 2.5793|63.5| 3 | —22 12 484 | S.621| Gou 135 0 —0.01 | +11 1648| 5 Navis 6.0165.7| 5 | 495.53 2.8183|65.7) 5 — 1153 15.8 | 8.641] Gou 12.1. \—0.03 | + 0.5 1649] W, 751183 701721| 2 | 429.67 3.6756 |72.1| 2 +26 34 29.0 | 8.646 ChrE.| 11.6 0.11 | — 05 1650| BAC. 2586 7:3166.2| 3 | 42 12.24 3.7274165.0| 5 +28 30 34.5 | 8.650 |CbrE. | 9.5 10.7)+0.43 | +11 1611: Hauptstern 1 617,1618: Chri med. (e—=pr.-+0.10) 1621: s.p. 1622: s.p. — Com. anscheinend nicht bemerkt; mit Hels austr. verglichen 1626: s.p. 1629: 11 Beob. s.p. 1645 s.p. - Dritter Radeliffe-Katalog. öl el ar Ne Sl | al Unterschiede Nr. |Name des Sterns] Gr.| Ep. 8 RA.1875 || Praec. | Ep. |. $: | Deecl. 1875 || Praec. Ir ı u | ea Kat. || AEp. Ia 46 | | h m s | s | | or, " | " | Ei 2 1651) W, 761185,S7 |8.0 |751| 1 | 7 42 13.09 |+3.7048|75.1| 1 | +27 40 28.4| — 8.651 |ChrE.| -0.6 ||+0.17| — 2.2 1652] W» 751195 — tea al) 42 47.87 3.9974 |732| 1 | +37 31 3224| 8:697| Lu | 70 | +#0.09| — 12 1653| W» 721195 6.9 173.7) 2 | 42 58.00: || - 3:9929|73.7| 2) +3723495| 8710|. u 74 0412| —-19 1654| BAC. 2592 6.8 102) 4 43 0.14 3.8707 169.9) 5. | + 33 32 49.7 8.713] Lei || 2.0 2.31 —0.01| — 1.9 1655 | BAC. 2600 6.0 169.8| 3 | 3 49.20 || - 2.3411 66.7) 3, — 3118 26.1) 8.777| Gou 10.9 11.0 +0.04| +11 1656| 7 Navis :|— |661| 26 | 744 2.20 425235 |66.2| 24 |— 24 32 51.7) — 8.794| Gou || 9.0 8.9+0.12| + 0.6 1657 | RC 2020 74 1632| 1| 44 314 | 20.4810 [67.0 |:20°) +86 3 80) 879%. — | — IE — _ 1658] W, 72.1226 zer kanal! nl | 44 12.75 4.0749 |76.1| 1 | +39 51 21.8 8.808). Lu |) 40 |—0.04 0.0 1659| AOe 8353 — 1758| &| 4 25.25 4.3653 | 75.6 | 3% + 62 21 54.3 8.825 | Hels -0.7 -0.5 || +0.37 | + 0.5 1660| BAC. 2605 6.4 169.8| 5 44 40.70 3.9005 [69.8 | 5 | + 19 38 3412| 8.8344 |BerlA| 03 | —0.18| +16 2 | | | | | 1661 | Ws 7h 1242 18 |752| 1 7 44 57.27 | +40715|75.2| 1 |+3948 741 —8866| Lu | 5.0 10.09 IE 1662| BAC. 2590 571722) 2| 45 2.88 || 9.7465|69.1| 8* + 79 48 58.7) 8.873| Kas 1-1.97 1.2] =0.70| = 17 1663 | Grb 1374 — [705| 3| 45 11.36 | 7.3215 |73:4 | 14*| + 74 14 52.6| 8.885 | .F.C. | | +0.16 | — 0.2 1664| 13 Canis min. £|5.0 |692| 3 45 12.99 || 3.1159|692| 42) + 2.5 1.91 8887|. Alb | 11.5 ||+0.03:| + 0.3 1665 | S Navis 6.5 169.7) 4 | 45 50.17 | 2.8068| 65.7 | 4 | — 12 30 = 8.935 | Gou | 145 |, +0.01| — 0.3 1666 | 83 Geminor. | — |742| 1| 745 50.52 |+3.6844|742| 1 | +27 5 15.7 — 8.936 |ChrE. 0.6 |+0.44| — 14 1667 | W, 741277 — 46 5.55 3.6789 |75.1| 1. | + 26 53 299 8.956 |ChrE.| 09° 4010| — 041 1668| BD-+56°1252 |—" |76.6| 2 | 46 11.83 4.8740| — — | +56 25 3.964 | | 1669| 52 Camelopardi [6.8 |70.2| 1 | 46 18.15 || 4.9016 |72.2 | 11*| + 56 49 49.6|| 8.972| Hels | 0.0 -2.0)| +0.11| + 0.2 1670| 10 Navis 6.1 1661| 51 46 33.76 | 2.7626166.1| 5 | — 14 31 35.0 8.992] Gon I 11.5 —0:04 0.1 1671| Grb 1359 — 1621| 1 7 46 44.19 |715.2815|69.5| 3 | + 84 24 39.0) — 9.005 | | 1672] BD +56°12355 |— [76.6| 5 46 50.00 || 4.8654 176.6 3*] + 56 20 8.0 9.01&|.Hels | —6.4 ||+0.43| — 0.6 1673| W, 7b 1305 7.4167.9| 3) 46 51.62 | 3.5409 167.9 3 | +21 2543.91 9.015|BerlB| 12.3 | —004| 09 1674| W, 751297 801722) 1 46 53.87 || 3.9892 |72.2| 1 | +37 31 11.3 9.019| Lu 89 1+031) +12 1675| W; 7b 1306 7.9:|732| 2 47 14.31 | 3.9814|732| 2 | +37 18 33.3 9045| Lu | 7.9 1 +0.21|— 03 | || | | 1676| W, 721312 7.8 1723| 3 | 747 29.00 |+4.0593|72.5| 3 | + 39 36 45.9|| — 9.064| Lu | 73 |+044| = 02 1677| 85 Geminorum [6.5 |645 | 3 48 22.10 | 3.5105 |645| 3 | +20 12 4.7 9.133 |BerlB| 15.7 | —0.01| — 1.3 1678| W, 74 1346 7.6 |691| 3 48 29.18 | 3.6269 169.1) 3 | +24 59 35.1|| 9142|BerlB| 11.3 |+0.03| — 07 1679| W, 75 1337-8 |— [7641| 1 48 29.31 || 3.9648|76.1| 1 | +36 52 24.0 9143| Lu 4.0 1+0.25) — 1.0 1680| W, 73 134 AS113:81 3 48 29.43 3.9763|73.8| 3 | +83713 32.91 9.143]. Lu 7.3) || 0:06: — 0.2 1681| BD +21°1719 |7.9 |66.1| 3 7 48 54.43 |+3.5321|66.1) 3 | +21 .8 45.8| — 9.175 |BerlB| 14.6 +0.02| + 0.8 1682| W; 7& 1358 84 173.5 3 49 27.46 4.0353173.7| 2|+39 2443| 9218|. Lu 66 64 +0.24| 09 1683 | Grb 1384 — 1766| 1 49 29.53 4.2312 |76.6| 1* + 44 18 36.9 9.221| Bo —3.9 ||—0.04 | — 5.7 1684| W, 75 1371 74|674| £| 49 45.02 3.5348 |66.5| 3 | + 21 17 50.1 9.241 |BerlB 13.3 13.9|| —0.06 | + 0.4 1685| W, 7513734 |78|75.7| 2 50 0.47 3.6981 175.7) 2 | +27 49 18.5| 9261 |CbrE.|| 0.2 | +0.06 | — 1.5 | | 1686| BAC. 2647 6.5 |63.1| 4 7 50 29.10 ||+3.2593|63.1| 4 | + 858 26.1|| — 9.298 LpzIl 24.6 | —0.05 | — 0.6 1687| W, 711399 8.2173.5| 3 51 18.91 3.9775 |73.5| 3 | + 37 26 25.9 9362| Iu | 76 1+001| —141 1688] BAC. 2649 — [63.8| 3 51 23.59 3.430£|63.5| 3 | +16 51 13.2) 9.368 |BerlA| 64 |—0.08| — 0.4 1689| W, 7h 1408 8.8 [688| 3 51 28.53 3.7764|68:85| 3 |+3047 9.6 9.375| Li 38 |-+0.10| — 0.9 1690| W. 75 1406 9017411 51 39.39 4.0279 |741| 2 | +38 58128) 9389| Lu | 60 || +0.19| — 0.5 | | 1691 | W, 71411 — 1761| 1 7 51 40.05 |+3.9438|76.1| 1 | +36 25 81) — 9.390|. Lu 10.5 | +0.27| +12 1692| 14 Canis min. |— |65.6| 5| 51 51.82 3.12501645| 3 |+ 233 21.7 9.404| Alb 114.5 15.6 || —0.10 | + 1.9 1693| Lal 15548 77.1692| 3 52 15.59 || 3.5857 |69.2| 2 | +23 31 15.4| 9.435|BerlB| 11.6 | 0.00 | + 0.4 1694| 54 Camelopardi | — |76.6| 4 52 23.99 | - 4.9818| 76.6) 5* +57 37 21 9.446 | Hels | —3.4 | +0.28 0.0 1695| BAC. 2654 6.2 1642| 3 52 36.35 |-,- 3.35701.64.2| 8 | +13 34 49.6 9462 |LpzI| 64 | 0.10 — 13 1696| W, Th 1434 711756! 2| 752 471.32 |+3.743|75.6| 2) +29 35 29.2|| — 9.476 |ChbrE.|| —0.2 || +0.01 | + 1.4" 1697| W, 751439 81|681| 2\ 52 53.55 | - 3.6309|69.2| 2 | +25 22 27.6|| 9.484 |ChrE.| 9.5 8.4 | —0.04| + 0.5 1698| 2 Caneri ©|6.0 |67.2| 4 53 21.84 | - 3.6394[67.2| 41 +25 43 59.1| 9.520 |ChrE.) 85 | +0.03| — 0.4 1699 | 27 Monocerotis |6.3 |63.8| 3 53 29.51 || 3.0086 163.8| 3.1 — 320 26.21 9.530|.Gou | 13.3 0.00 | + 0.4 17001 Pi 75 272 6.8 171.10 7 53 30.93 |. 3.5040171.5| 6 |+20 9 25.3 9.532 |BerlB|| 9.7 9.3 —0.02| + 0.1 =} 1657: 2 Beob. s.p. 1659: 1 Beob. s.p. 1662: 1 Beob. s.p. 1663: 2 Beob. s.p. 1668: BD.9%.2 1669: 2 Beob. s. 1672: s.p. 1683: s.p. 1694: s.p. 1696: EB. —1"16 I E3 52 Hans Osten, f 3 Bert x 2 es Unterschiede Nr. | Name des Sterns] Gr. RA. 1875 Praec. üp.| 8 Decl. 1875 || Praeec. = en Kat. || AEp. Je 1701| 12 Navis — 1636| 5 753 44.08 | + 2.5738] 63.6 5 | — 22 58 19.7|— 9.548] Gou 13.2 +0.01 | +07 1702| W, Th 1465 74]66.1| 1 54 1.20 3.6016 166.1. 1: + 24 15 19.1 9.571 | Berl B 14.1 +0.04 + 0.8 1703| Pi 74280 79171.5| 3 54 48.06 3.5010 715| 3.1+20 4 544 9.631 | Berl B 90 +003' +02 1704| Grb 1396 ROM 2 54 56.4 4.9574|75.9| 3% +58 7298 9.642 | Hels -1.9 -2.3) +0.19 0.0 1705| W, 75 1490 sa 55 12.18 3.9707 |706| 3 +3729 0.0 9.661| Lu 5.0 9.6) +0.02' 41.0 1706 | Geminorum 6.0 |70.2| 47 7 55 50.32 | + 3.6980 171.0 61 +28 8 34.7|— 9.710| F.C. +0.00 0.0 1707| BAC. 2675 — [66.1| 4 55 58.58 2.5252|66.6| 41-25 4135 9.720 | Gou 11.6 11.1 +0.07| + 3.4 1708| W, 75 1527 all ız@su 7 2 56 15.85 3.5135 |701| 2 | +20 41 15.6 9.743 |BerlB! 11.1 —0.11| —15 1709| BAC. 2679 8.8|67.7| 4 56 24.42 3.2843 |166.9| 3 | +10 17 27.1 9.754 | Lpz IT 12.1 12.9 +0.21| — 0.6 1710| 7 Cancri 7.0169.8| 5 56 27.62 3.5541 169.51 6 | + 22 25 10.6 9.758 | BerlB 11.9 12.2) —0.03 | — 1.1 1711 \sitggfpraee. | — 1 757 9 + 9.5980 | 73.7 | 2° +79 52 8.9|— 9.8310| Kas | —3.4 — 109 2 N ilsen: —|—- | — 57 10 9.6016 [173.7 | 2 79 52 30.4 9.811| Kas 1.6 — 15 1713| BAC. 2683 6.7 3 4 57 32.79 3.47781654| + | +19 11 36.6 32 Berl A 55 10411 +1.8 1744} 9477 (bor. — [742| 2 57 57.21 3.6880 1742| 11+2753 2.7 SZ 1715 > 177 aus. | 7.61698| 5 57 5732 | 368801698, 5 +27 52582 asza|jchrEi 113 | +0.01/ 12 1716| BAC. 2698 ZA 770!0)085 7 58 34.05 |+ 3.3589] 70.0 5 | + 13 51 29.2|— 9.918 | LpzI 0.6 1 +0.011 1.5 1717| BAC. 2706 701642| 4 | 58 53.95 2.7103|64.2| 4 , — 17 18 46.4 9.943 | Gou 16.0 | —0.40| +15 1718| 14 Navis — I63.1| 3 | 59 8.58 9.6642 | 63. 3/19 22 31.6 9.962 | Gou 14.7 °1—041 +14 1719| W, 75 1612 — 1761| 1) 8 0 5.20 3.9841 [76.1 | 1 | +38 13 37.1|| 10.034] Lu 5.0 14020) — 041 1720| BAC. 2677 — 17121 3) 0 9.04 | 12.2492|66.9| 7 | +82 48 43.2| 10.089] — — —_ _ 1721| 55 Camelopardi | — |69.8| 3 Ss 0 20.69 | + 6.0608 | 70.6 | 30 | + 68 50 20.3!—10.053 | Chri || 5.7 4.9! +0.07 | + 09 1722| 10 Caneri «| 5.3[71.5| 3 0 24.32 3.5382 171.51 3 | +21 56 36.0| 10.058 |BerlB| 9.5 +0.07 | — 22 1723| X 1183 seq. 71|707| 4 0 26.03 2.8914170.7| 4 | — 853 16.0) 10.060] Gou 8.0 +0.231 AH 1724| W; Th 1646 74171.2| 4 0 47.34 3.6837 1712| 4 | +25 54 47.9| 10.087 |ChrE. 7.0 | —0.02| — 0.2 1725| 11 Caneri 74|65.5| 3 1 10.88 3.6819| 66.6 5 | + 27 50 32.0) 10.116 | Chr E.10.7 9.6) —0.09| — 1.1 | | 1726| BAC. 2723 — 1631| 2 Ss 1 47.04 | +2.6483|63.1| 2 | — 20 11 40.8/—10.162| Gou 156 |+0.415| + 0.9 1727| W, 75 1679 71171.5| 83 1 54.36 3.6142 1715| 3 | +25 11 22.4| 10.171 |ChrE. 3.7 || +0.08| — 0:6 1728| W, 7b 1682 74718) 4| 2 9.82 3.6320171.3| 5 |+ 25 55 42|| 10.190 | ChrE.| 7.2 7.7 —-022) 12 1729| 15 Navis ı| — |c6.2| 32 9 13.27 2.5610 | 66.0 | 28 | — 23 56 43.7 | 10.195| F.C. | +0.02 | + 0.4 1730| W, 71 1680 82|747| 2 2 23.73 3.9953 1746| 2 | +38 4 .54| 10.208] Lu | 5.5 5.6|| —0.02| + 0:3 | 1731| 13 Cancri 6.517021 6 Ss 2 39.71 + 3.6384|69.9| 7 | + 26 12 38.1—10.228 |CbrE. || 6.0 6.3, —0.05 | — 1.0 1732| BAC. 2731 71:5[166.3| 5 | 2 52.88 3.4320 |66.3| 5 | +17 22 54.6 | 10.245 |BerlA | 46 4.3|| —0.09| + 0.9 1733| 14 Cancri w| 6.8[738| 3 2 55.32 3.6299173.8| 3|+2553 5.85| 10.248 |ChrE. 12 1 +0.03| 05 1734| W, 75 1703 — 1541| 1 3 16.27 3.9424 175.1| 1|1+37 9249| 10.274| Lu 5 +043| + 2.4 1735| BAC. 2739 1 5.7]659| 4&| 3 45.55 2.7459 |64.1| 3 !=15 52 59.9| 10.310] Gou 112,5 14.3 || —0.02| + 0.6 1736| BAC. 2737 7.0166.2| 3 s 3 57.47 |\+3.3793|66.2| 3 | + 14 59 51.0 |—10.326 | LpzI 4.5 10.09 | — 02 1737| Lal 15966 ze) alsril 4 25.08 3.7660 | 71.7| 2 | +31 12 59.9| 10.360| Lei 0.9 | —0.01 | — 0.6 1735| 21198 segq. — [662| 1 4 48.83 3.1049 1662| 1 /+ 138 12.4| 10.390| Alb 14.0 |—0.01|+1.5 1739| 16 Canceri SAB| — [67.6 | 10 Bzh 3.444111 67.6 | 10 +18 1 23.9) 10.407 |BerlA|| 3.2 3.0 +0.02| — 02 1740| BAC. 2748 — |64.5| 3 5 22.53 3.3649 |64.5| 3 | +14 22 311|| 10.482] LpzI 6.2 40.02) +02 1741| Gemin. 35H. w| — [761 1 Ss 5 23.64 +3.7822|76.1! 1'+30 1 46.3|—-10.433| Lei | —41 1+025| + 05 1742| 19 Navis 5.5163.8| 3 | 5 24.37 2.8178|63.8| 3 | — 12 33 28.5| 10.434| — = == = 1743| W, Sh S1-2 761701| 4| 6 14.76 3.6819|702| 4 +28 9115) 10.497 |CbrE.| 8.7 8.6. —0.07 | — 0.5 1744| »1195 praec. | 5.7|70.4| 5. 6 51.28 6.7444 |71.9| 26 | + 72 47 30.3|| 10.542| (Do) 13.5 12.0 +0.10| — 0.8 1745| BAC. 2759 1.14 167.5) 083 ke) 3.4427 1677| 2/+18 3 29| 10.555 |BerlA|| 2.5 2.3 —0.01| + 0.6 | | | 1746| BAC. 2761 711/662) 4| 8 7 24.06 |+3.3483|66.2| 4 | +13 25 30.5 110.583 | Lpz I 3.7 1—0.06 | — 0.4 1747! W, 8h 132 8.01698| 5 Ss 21.19 3.8931|70.2| 4 | +35 55 549|| 10.653] Lu 10.4 10.0 +0.03 + 1.3 1748| W.; Sh 147 8.0173.8| 3 S 46.61 3.4635 |71.9| 3/+19 4280| 10.685 |BerlA -3.6 -1.7 | +0.02| — 0.1 1749| BAC. 2775 — /62.8| 3| 9 14.40 2.3726 |62.8| 3 | — 31 45 47.6| 10.719| Gou | 13.9 \+0.10| + 2.4 1750| 17 Canei 21 — 169.3 | 50 | 9 44.11 3.2625 170.11 45 + 934 8.8 10.7561 F.C. +0.03| + 0.5 1704: s.p. 1711: s.p. 1712: 1744: 1 Beob. s.p. un =} Dritter Radecliffe-Katalog. 53 |. | | 5 Interschied Name des Sterns] Gr.| Ep. S | RA.1875 | Praec. | Ep. | Deecl. 1875 up = Sr | | Kat. || 4Ep. || Aa | 46 | | || ds a | hm SR || s 0% n n | E n 1751| Ws 8177 1.8]722| 2 | 810 30.06 | +3.9558|722| 2|+38 722.5/—-10.812| Lu | 80 N-+018| — 0.2 1752| BD -+20°2040 | 8.5[66.6| 2 | 10 35.19 | 34869667 21-+2013 142) 10.819 |BerlB/15.0 14.9 +0.13 | — 0.4 1753| BAC. 2782 — [63.8| 3 10 5549 | 3.23555|638| 3 | + 915 38) 10.881|ILpzIT| 219 |-0.02| +03 1754| W, Sb 196 18|742| 1 10 56.86 3.9808 [74.2 1 |+3356 7.9] 10.845) Du | 70 |-0.08| — 0.6 1755| W. Sb 208-9 17751) 1 11 21.41 | 3.6378|75.1| 1 +26 43 23.5 10.875 SruE2) 09 \+017| — 04 | || | || | 1756 | 21 Navis — 1638| 3 |. S 11 39.29 | +2.7525|63.8| 3 | — 15 53 57.9|—10.897 | Gou | 14.5 ||+0.06| + 0:3 1757| W, S: 218 73|67.1| 2 11 42.33 | 3.5851|66.8| 3 | +24 33 45.7 | 10.901 | BerlB 13.0 13.3) +0.05 | + 0.5 1758| W., Sh 225 851732] 2 12 19.62 || 3.9709|73.2| 2 | +38 44 11.3| 10.947| Tu | 70 |+022| +08 1759| BAC. 2790 — [65.4| 4 | 12 53.36 | 2.4364[65.7| 2 | —29 36 58.6|| 10.988) Gou 10.1 9.6) +0.03 | + 0.6 1760|) W, 85 239 _ 7145| 3| 12 57.72 | 3.9865 1745| 3 [+39 16 13.8) 10.993) Lu | 5.7 1+0.03 | + 0.9 || | | 1761| 19 Canei 4/61|728| 3 813 6.09 |+3.5794|721| 2 | +24 24 52.8 |-11.008 |BerlB | 7.6 8.3) —0.02 | — 1.5 1762| BAC. 2791 7.0[65.6| 4 | 13 15.48 | 3.1570|65:6| £|+ 420 20.9|| 11.015] Alb | 153 | +0.05|—01 1763| W. S" 284 73|70.4| 4 14 8.07 | 3.5294|71.6)| 3 | +22 18 16.3 || 11.079 |BerlB 10.6 9.4 | +0.04 —11 1764| 31 Lymeis 4.51704| 4 | 14 16.25 4.1326 170.2) #*| +43 35 14.3 11.089 € +0.07| — 01 1765| Lal 16350— | 7.4|69.6| 5 14 49.03 3.4849 |70.2| 4 | +20 21 20.5 | 11.128 Berl B 10.9 10.3 | +0.06 | + 0.3 1766| PiS $ 78|704| £| 815 33.14 |+3.2891[70.4| 4 | +11 3 28.6 —11.182| LpzI | —0.9 1 —0.02 | +1.8 1767| 20 Caneri dt! 6.4|689| 47 16 12.33 3.4479 |69.1| 43 | +18 43 54.7| 11.229 |BerlA|| 2.0 1.8| 0.05 0.0 1768| BAC. 2801 8.0[70.6| 5 | 16 49.26 | 3.6324|70.6| 5 | +26 592 2.2| 11.274 |ChrE 3.6 0.00 | — 1.5 1769| 22 Navis 6.3165.1| 3 | 16 54.39 | 2.82401651| 3 |—12 39 16.4) 11.280| Gou | 121 || —0.02 | + 0.8 1770| 21 Caneri 7.0166.8| 3 17 4.90 3.28771672| 4 | +11 1588| 11.293 | Lpz 1 27 23|+013| +24 1771| W; Sb 364 74167.2| 3 | 817 30.37 \+3.5715|67.2| 3 | +24 20 45.511.323 |BerlB|| 13.85 |+0.07 +2.0 1772| BAC. 2811 6.01674| 4 17 32.93 2.5353|67.4| 4 | — 25 56 55.4|| 11.326 | Gou 95 |+0.12| + 0.6 1773| Lal 16452 7.1|66.8| 3 17 34.39 3.4859 166.3) 3 | +20 33 19.6 | 11.328 |BerlB| 13.8 |-+0.08| — 04 1774| W, Sb 425 81|66.1| 2 17 44.53 3.2280167.2| 2|+ 8 2 25.0| 11.340 |Lpz I1/19.1 18.0 +0.09| + 1.3 1775| Lal 16446 — [76.2 1 17 55.11 3.9145 [76.2| 1 | + 37 23 16.2)| 11.353] Lu 4.0 11 —0.04 | + 0.5 1776| 1 Hydrae 6.0)63.2| 4| 818 21.46 |+3.0079|63.2)| 4 |— 3 20 50.9—11.384| Gou 13.9 || —0.42 0.0 1777| Grb 1418 7535| — | — 18 24 || 17.0227 |69.8 | 46*| + 85 29 23.2|| 11.388 1778| W, 85393 8.01742| 1 18 43.40 3.9020 |742|) 1|+37 2299| 11.41| Lu 6.0 1—041| +13 1779| BAC. 2822 5.51642| 3 19 12.42 3.2259 1642| 3|+ 758129) 11.46 |LpzIl| 21.0 |—0.04| +05 1780 | pr. | 7.01732| 1 19 13.18 3.6398|69.9| 3 | +27 20 27.3|| 11.447 | Jar 6} | 17831 [7 anc. Pi med.| — |702| 2 Ss 19 13.48 |+3.6398|71.7| 4 | + 27 20 30.1 |—11.447 |CbrE.|| 6.3 4.8|| —0.07 | — 11 1782 seq. | 7.0[70.7| 2 19 13.56 3.6398 | 73.8) 3 | +27 20 32.11 11.447 | = 1783 |ı 4Caneri{Pr- | 7.2]70.5| 6 19 13.54 | 3.5828|70.6| 6 | + 24 56 36.4 | 11.447 [BerlB|| 9.9 9.8) —0.04 | — 0.2 1784 |/ lseqg- | 7.0] — | — 19 — | 35828|73.2| 1 | + 2456 4.0 11.447 |BerlB 72 | — |—04 1785 | Br 1197 — 1629| 4 19 24.91 | 3.0051162.9| 4 | — 329 59.9|| 11.461| F.C. \—0.01 | — 0.3 1786) BD—-2%9 2262 | — |702| 2 8 19 28.73 |-+2.6123170.2| 2 | — 22 44 59.111.466 | Gou 5.3 1+0.20| — 14 1787| BAC. 2827 6.21699| 4 19 39.87 2.5923 |71.2| 3 | — 23 38 33.6|| 11.479| Gou || 5.4 41) +0.14| +20 1788| 1 Ursae maj. o| — |70.8| 10 19 51.34 50597 |73.2, 60 | +61 8 12) 11.493] F.C. | +0.01| +02 1789| 2 Hydrae — 1632| 3 20 12.62 | 3.0038|63.2| 3 | — 3 34 39.6|| 11.517 | Gou 14.7 | —0.12 | — 0.5 1790|) RC 2129 8.01 — | — 20 30 17.3854 |66.0| 3 | +85 37 52.5) 11.538] — _ = — 1791| W,; S 43 TT|T42| 3 8 20 59.55 |+ 3.9654 |74.2| 3 | +39 17 9.0|-11.574| Lu 5.9 || +0.17| — 03 1792| W; 85 458 8.01682| 2 21 415 3.5802] 70.2) 1 | + 24 57 11.5|| 11.579 |BerlB/13.0 11.0 —0.01 | — 0.4 1793| 29 Caneri 6.0|69.2! 6 21 33.74 | 3.3565 [69.6 5 | +14 37 23.3| 11.620 | Lpz I|| 0.0 -0.4| 0.00 | — 0.4 1794| BAC. 2839 — 1635| 3 21 41.67 | 2.4732|63.5| 3 | — 28.48 22.6 11.624| Gou 115 1—0.01| +03 1795|) W, 83h 475 TT|T42|.1 22 8.06 3.9782 |742| 1 |+3947 56| 11.655| Lu 6.0 |+040| + 03 | | 1796| BAC. 2843 — [69.7| 4 8 22 15.15 \+2.4120| 69.6) 5 | — 31.15 43.8||—11.663 | Gou || 46 4.7 —0.03| +21 1797| BAC. 284 711684) 5 22 19.00 | 3.6170 el 3|+26 36 27.1 11.668 |ChbrE.\ 6.7 63| 0.001 — 0.3 1798| BAC. 2846 7.01688| 5 22 35.23 | 2.54891692| 5 | — 25 43 13.8|| 11.688| Gou | 74 7.0|+045| +18 1799| 21236 seq. 821732) 1 23 40.18 | 3.7578 732| 1 | +32 20 26.1|| 11.765| Lei 18.5 | +0.35| — 0.6 1800| W, 8: 523 7316481 3 23 5043 | 345301657) 4!+1923 894 11.776 |BerlA|| 53 43|—-0.21| +12 1764: Declination mit der im Oxforder Jahreskatalog ausgeschlossenen Beobachtung 1870 März 23 1777: 20 Beob. s.p. 1788: 4 Beob.s.p. 1790: s.p. 54 Hans Osten, Nr. [Name des Sterns| Gr. | Ep. |.'S \! RA.1875 || Praec. | Ep.|.S | Decl1875 || Praee. re =) I’ Kat. | AEp. | Aa |46 | I 1} I h m s 8 I 0 D " M | H 1801| 30 Cancri vl Im62| 18% 89 |+35650|762| 1 +24 30 4211706 lBerıB! 39 |+009| 00 1802| BAC. 2854 71[669| 4 34 3098 | : 665| 3 1+19 24979 11.824|BerlA 33 3.70.03 +04 1803 | Grb 1450 68|752| 1 34 47.03 752| 11+38% 347 11.843| F.C. |+010| +09 1804| W, 8553 80732, 2 95 20.72 732| 2\+3819 1141| 11.883| Lu 70 ||+043| 00 1805| 33’Caneri | 6.0|686 | 43 95 238.71 69.6 | 46 | +0 51 514| 11.892] FC. | 0.00 +04 1806| 32 Caneri »e| — |7a2| 1 8 25 36,56 |+ 742| 1 +24 30 302|-11.901 |BelBl 73 ||-+0.02| +05 1807| W, 81574 1.6|672| 3 25 19.56 672| 31+15 41486 11.908|BerlA| 30-0031 207 1808 | Grb 1446 63|694 4 95 45.61 704|17 | +74 4494| 11912| FC. | 0.01] 204 1809| BAC. 2868 | 25 53.88 3635| 3 |—-19 9247| 11.992] Gou | 137 |+005| Fid 1810| 33 Lyneis lea 26 41.46 [7611 1 +36 50 478 | 11977| Du 93 10% —09 1811| BAC. 3872 68|654) 4 | 826 49.53 658 5 +13 4 07|-11.987 | LpzI| 38 341-002] 04 1812| W Sh 674 811688 3 37 16.40 8 3|)—- 7933| 12018| — — Jule Sees 1813 | 35 Caneri ale 28 8.29 645| 3|)+2%0 1 79| 12.078 |BelB| 157 1014| 98 1814| W, 84626 807371 4 238 97.25 735| 3.|+39 50 56.7| 12.101] Lu | 64 66|-+024| 09 1815 | BAC. 2886 73|672| 4 >8 33.40 669| 3|+20 12 22| 12.108 |BerlB 13.0 1330.03 | — 06 I 1 1816 | Lal 16873 73|705| 3| 829 441 72.7) 4 +20.46 192-1214 |BerlB 86 84-002 00 1817| BAC. 2888 71|678| 7 29 7.09 678| 7|+1544399| 12147 |Berlä| 29 |-010 —02 1818| BAC. 2889 61|712| 3 39 12.17 7119| 3|+ 7 3166, 12.153 |IpzI1 140 133|-005 —13 1819| 3 Hydrae _|e29| 4 39 22.99 629| 4|— 733 181| 12164] Gou | 179 | 007 +21 1820| RC 2162 s.0|629| 3, 29.42.86 64.6| 10% +84 %0 478 12188| — 1821| BAC. 2394 69|712| A| 829 46.73 702| 3 | +28 43 420) 12193 |ChrE.| 47 5.7 0.08] +04 1822| W. 8% 688 7.6|732| 1 30 14.40 le ar, 1295| Iu 7.0. 1+00| — 1823| 36 Canci e|7.o0[649| & 30 19.10 649| 4|+10 5187| 129s0|LpzI| 105 |+002| 04 1824| BAC. 2896 63|707| 4 30 30.25 699| 7 |+3314121| 12%43| Lei |09 1.7 +0.05| 08 1825| BAG. 2899 70|704| 5 30 36.67 704| 5\+19 40 57| 12.951 |BerlA-03 -0.4 0.06] - 14 1826| W. Sn709-10 | — |761| 2 | 830 43.89 7161| 2.\+33 34 573|-12959| Dei | —42 |+043| 14 1827| 37 Cancri 7.1|66.0| 4 31 18.96 652| 3 +10 0359| 12299| IpzI\ 9.3 10.1) 0.07 | + 06 1828| BAC. 2910 7.0652 3 31 43.96 652| 3 —25 58 535 | 1239| Gou | 11.6 |+001| +04 1829| BAC. 2905 71|729| 4 31 44.24 29) 4 +3257107| 12.329| Lei -1.0 -0.7| +019| 04 1830| BAC. 2905 7.0|698| 2 31 55.25 698) 2)+% 6515| 12341 |BeriB| 114 |-001 06 1831 | BAC. 2907 85|642| 1 | 831 5879 +3. 642| 1 +20 1456| 12345 |BeilB 170 |-0341| 20 1832| BAC. 2908 7.0|702| 1 32 848 | 3.7605|702| 1 \+3310 03| 12356| Lei | 20 |-016|--09 1833 | 38 Caneri 6.0|742| 4 32 31.67 | 3.4595|706| 5 | + 20.13 2.4 12.383 |BerlB | 7.0 10.6 0.04 — 0.6 1834| Pyxidis „| 60|64a| 4 32. 31.90 | 2.5634|645| 3. —25 49 50| 12.384] Gou 165 16.4001 — 1.6 1835| BAC. 2912 65|705 | 3 32 33.05 | 3.7391 |725| 3 +32 2568| 12385| Lei | —13 |+004| 10 1836 | BAC. 2914 6.7|69.7| 4| 83240929 |+3.4544|69,5 |. 6 | +19 58 47.812.393 |BerlA | 1.0. 12) 20.02 | 07 1837| W, 8 790 73|705| 3 24608 B4540|712 2 4195 31.4| 12.400 |BerlA| 02 -05| +0.06 | +13 1838| W, 81793 75\72.6| 3 39 4735|. 3. 7112| 3 +19-58 505| 12.401 |BerlA -1.9 -05 | +0.05| +06 1839| 39 Caneri 7.0|688| 1 325489 | 3. 702) 1 +202%6 5312| 12.410 |BerlB 13.4 11.5) —0.04| — 05 1840 | 40 Cancri 163 | 33 006 | 3.4629 643| 1 +20 2387| 12.45|BerlB| 168 |-010| +02 1841 |\ ygo5,jprace. | 721756 3 833 449 4318051752 2 + 61248219421 [IpzIl 85 89) 4049| —10 1842 a kole 33 — 31866742) 1.|+ 6413 112] 12492 |UpzIt) 99 | — 0 215 1843| Pi sn 128 72\682| 2 33 7.07 | 3.4536|672| 4 |+19 58 205| 12.424 |BerlA| 25 351+0.01) 212 1844| BAC. 2919 63722 2 31139 | 3.4564|722| 2 +20 6363| 12.49|BeriB| 100 |+0.07|+05 1845 | 41 Cancri 681699) 3 33 16.59 | 3.4537|699| 3 | +19 59 73] 12435 |BerlA| 07 |+010) 01 | I) 1846 | 42 Cancri 7.0|702) 1 | 833 32.49 |+3.4570 ne 211290 9 36.619.458 BerlB| 103 |-0.03| +09 1847| BAC. 2925 7.2|687| 4 33 46.03 | 3.4538|689| 3 +20 .1182| 12.468 |BerlB 121 11.90.05 +05 1848 | BAC. 2927 55172.6| 3 34 9247| 34721722 2 |+2055 77 12.487|BerlB| 85 89 —0.02 +04 1849| 6 Hydrae _I641) 3| 34 6413| -28493|641| 3. —12 2 63) 12.491 | Gou | 13.0. | 2007| 213 1850| Pysidis el 34 31.38 |- 2490516411 2-29 7 21 12.520| Gou | 159 |-015| 201 1820: 2 Beob. s Dritter Radeliffe - Katalog. 55 be erE 5 | Unterschiede Nr. |Name des Sterns| Gr. | Ep. | 3 RA.1875 | Praee. | Ep. '3 | Decl. 1875 Praee. fen) | a Kat. | AEp. || A 46 h K s o D n\ ” 8 Z 1851| BAC. 2931 6.7 165.5 | 3 8 34 39.13 + 3.4588 |66.4| 4 |+2019 44|-12.529 | BerlB 16.2 15.3 +0.05 | — 02 1852] BD +192083 |8.0 |75.2| 1 34 56.85 3.4488] 71.7) 2 | +19 51 19.3|| 12.549 |BerlA||-4.7 -1.11—0.01 | + 0.5 1853| Py xidis 8I— |703| 1 39 12.35 | 2.3463 | 70.3| 1 | — 34.51 56.7) 12.567 | Gou 10.3 +04 | — 0.2 1854| W, S" 869 — [76.2| 1| 35 33.83 | 3.8610 176.2) 1 |+837 9432| 12.591| Lu 40 1—0.16 | + 0.8 1855| 9 Hydrae — 1707| 2| 35 55.21 2.7840 1707| 2 | —15 29 43.8| 12.616] Gou 6.5 1+0.417 | +04 1856 | + Cancri — [692| 1 | 886. 1.69 |+3.4218| — | — | + 18 86 — 12.622 | Berl A 0.7 |+0.03 — 1857| 43 Can y|— [70.4| 25 36 83.01 3.4902 | 70.0 35 | + 21 54 59.6) 12.624| BerlB|| 9.7 10.1 —0.03 | — 0.5 1858| 45 Caneri A1|6.2 [6993| 3 36 18.88 | 3.3143|69.9| 3 | +13 838.7) 12.642| LpzI| —-07 +0.02 | +1.0 1859| Caneri (S) |yar-*| 65.1) 2 | 36 47.73 | 3.4888[62.2| 1 |+19 28 55.7) 12.674|BerlA| 51 8.00.14 | +1.0 1860| BAC. 2943 6.0. 1682| 1 | 37 28.4 5.5267 |71.7| 3° + 67 9 50.0|| 12.721] Chri || 5.5 2.01+0.01 | + 1.4 | | || 1861| 31 Monocerotis | 6.1 [69.6| 2 8 37 32.03 |+2.9494|698| 3 | — 647 7.1|-12.725| Gou || 81 7.9|+0.06 | + 1.5 1862| 47 Canei | — [66.9| 9, 37 34. | | 3.4202 |65.7 6 | + 18.36 46.2| 12.728|| E.C. +0.02 | + 0.2 1863| 46 Canei ct — |712| 1 37 4.01 | 3.6964 |70.7| 2 |+31 8569| 12.735] Lei | 0.0 0.5+0.16 | — 1.6 1864| 49 Caneri Db[66 |672| 2 37 57.96 | 3.2641|71.3| 3 | +10 31 57.4 12.754|Lpz I} 2.3 -1.8)-0.13 | + 0.5 1865| 10 Hydrae 6.38.167.9| 3 | 38 24.06 | 3.1829|67.9| 4|+ 6 756.0 12.783 LpzIl| 16.2 \—-0.04 | +03 1866 || x oe — | —-|- 839 12 +3.0837 |76.3| 1|— 2 8 55.012.826 | Gou 2.4 — [+05 1867 |) \seq. Fe 312 rı 3.0337 176.3| 1|— 2. 855.7 en N 13.0 — 1-44 186 c 218 Ta 3.2 a .02 | E 2 "+8 BE — — — 1870| 11 Hydrae z|— [68.1 29 40 9.35 | 3.1957|68.4| 30 | + 6 52 33.9| 12. 90 F.C C. +0.06 | + 0.1 1871| 12 Hydrae 6.0 1684| 5 8 40 28.13 |+2:.8344 1684| 5 | —13 5 31.1|—-12.922 | Gou 11.6 |+0.09 | + 041 1872| BAC. 2976 5.7 165.6) 4 40 54.86 || 3.0466 165.6) 4 | — 126 25.8|| 12.952| Nic 19.6 0.11 | +02 1 1873| BAC. 2977 73 1645| 3 41 47.10 | 3.3072)645|) 3 | +13 023.4, 18.010| Lpz I 5.7 |—0.01 | — 0,5 1874| W, Sb 1023 1.7.1699) 4 42 9.99 | 3.6568|70.8| 3 | +29 54 40.0| 13.0385| ChrE.| 6.3 5.40.02 | — 1.1 1875] Wz Sb 1027 — 1742| 2 42. 40.21 3.8459 |742 | 2 | + 37.20 26.7) 13.069| Lu 6.0 140.13 | +1.9 | 1876) BAC. 2954 6.5 171.5) 6 | 842 46.13 +3:7496|71.5| 6 +33 45 2.213.075 | Lei 0.2 1—0.05 | + 0.3 1877| 21282 med. |7.8|742| 2| 42 538.39 | 3.7958|72.9| 3 | +85 31 491) 13.083] Lu || 6.0 7.3—0.04 | + 0.9 1878| Lae 3529 6.7 1692| 1! 42 58.27 | 2.5296 [69.2| 1 | — 2810 42.6| 13.089 | Gou 5.4 +049 | + 0.41 1579 \ 212831 Praee- 78 1|742| 1 42 58.32 | 3.3493 [74.2| 1/+1517 43.2 13.089 |BerlA|| —4.0 |—0.03 | + 1.6 1880 | = "=" segq. 3821 — | — 42 .— 334921742) 1 | +15 17 34.4) 13.090|BerlA|| —4.0 — +06 | | | 1881| 14 Hydrae — 1635| 3| 843 481 |+3.0196|63.5| 3 | — 258 49.913.096 | Gou 13.6 |+0.02 | — 0.4 En nen = Oral 13 33 | 4.0548 70.3) 4 | +44 u 24.1 13127) Bo | 0.90 | — | 0:3 533] B 990 19 |648, 3 43 35.54 3.4097 |648| 3,| +18 27 59.7|| 13.130 |BerlA|| 5.3 5.2|—0.19 | +11 1884 |) \ sj9go/Praee. 7-7. 116.3 1 | 43 34.71 6.0535 | 73.5 | 6° + 71 16 33.4 || 13.130] (Do) |) 5.3 8.1, +0.92° + 0.4% 1885 |/ Iseq. 7.8 170.3 8 | 43 36.63 | 6.0537|70.3| 1 | +71 16 41.6 13.131] (Do) 5.0 1—0.04°| — 4.1” | 1886| BAC. 2991 6.9 |649| 4| 343 38.12 + 3.4260 642) 3 | +19 17 48.7 1—13.133 | BerlA || 5.1 5.8) —0.02 0.0 187 | 54 Caneri — 1163.91 3 | 4 3.7 | .3.3579|63.9| 3 | +15 48 45.41 13.161 |BerlA 6.7 \—0.18| 03 1858| W, 861074 7.7 176.2) 2 | 44 33.97 3.6611|76.2| 2) + 30.19 143| 13:1194| Lei | —41 /+0.05 | +05 1839|) BAC. 3005 — 11168:811 05 | 44 47.87 2.5146 [68.5 6 — 28 59 58.1|| 13.209 | Gou || 6.5 6.70.01 | +1.9 1890| 51 Caneri 6.2 1723| 8 | 44 50.97 3.7240 | 72.3 11 | + 32.56 28.1|| 13.213) Lei | 141 40.03) —1.2 || | 1891| BAC. 3007 15317201 4| 85 471 |+2.5345|720| 41-28 9 7.9| 13.228 Gou 3.3 140.23 | — 0.4 1892| Pyxidis y\5-8 172.01 4 | 45 13.69 2.5500 |71.2|. 5 | — 27 14 52.9|| 13.237| Gou | 9.0 9.7|—0.03 | + 2,5 1893| W; 81093 — [747| 2| 45 14.46 3.8440 |75.2| 3 | +37 32 38.0 | 13.238] Lu || 6.5 6.0 0 —0.6 1394| 15 Hydrae — 166.0) 4 45 25.88 | 2.9542[66.0| 4 | — 642 38.0| 13.250| Gou 14.8 |—0.04 | + 1.5 1395| BAC. 3013 6.9 171.0 £| 45 47.94 | 341742|712) 5|+ 548319, 13.275| LpzII 16.2 16.0 +0.13 0.0 1896| BAC. 3015 6.9 1730| 4| 846 9.19 || +3.3943 172.0 | 5 | + 17 50 21.8 13.298 | Berl A| -2.8 -1.8 | 0.00 | + 1.8 1897| 57 Caneri 02|5.0 [|702| 1 46 36.77 3.6737.| 69.58.19) + 31.3 3.9|| 13.328| E.C. +0.07 | + 0.6 1893| BAC. 3017 7.0 |71.6|. 2 46 46.11 3.4443 |712| 3 | +20 26 18.1| 13.339 \BerlB| 8.6 9.0|+0.05 — 0.5 1899| BAC. 3018 7.6 |70.8| 3 | 46 47.39 | 3.3969|72.2| 2 | +18 0 57.8) 13.340 |BerlA -0.3 -1.7/—0.07 +1.3 19001 BAC. 3019 79 171.21, &| 46 47.61 3.3379171.2| 4 | +14 52 47.7|| 13.3401 LpzI|| —2.0 |+0.05 +14 1859: bei Beob. 3.8u= 1860: s.p. 1869: 3 Beob. s.p. 1884: 3 Beob.s.p. 1884,1885: EB. 0281 —0.38 56 Hans Osten, RA. 1875 Praec. | Ep.| S | .1875 Praee. Unterschiede AEp. | Aa | 481 I | I h m Ss 8 " | | 3 7 1901| W. Sh 1136 — [7583| 1 8 47 15.13 |+ 3.7248 [7533| 1 | + 33 13 2.9|—13. 370| Lei | —3.6 \+0.18 +09 1902| RC 2210 sl ir 47 27 14.3971 | 66.7 | 1* + 84 58 31.5 13.33] — — = — 1903 | BAC. 3022 77|720| 4 47 31.68 8.3831 |72.0) 4 | +14 42 58.0 13.388 | Lpz I 4.2 40.06 | + 0.5 1904| W, St 1160-1 | 7.5|67.2| 3 48 2.11 3.5759[66.2| 2) +26 53 41) 13421|CbrE.) 7.0 8.0|+041 | +05 1905| W, 5b 1162 753 48 19.61 3.8841 [75.3| 1 | +39 17 20.1) 13.40| Lu 48 0.06 | — 0.6 1906 | BAC. 3029 1.21642| 3 8 48 20.24 |+ 3.3890164.2| 3 | +17 42 201) 13.441 |Berl A 6.0 |+0.07 | — 1.6 1907 | W 8h 1237 771648 3 43 46.91 2.9446 |63:2|) 2 | — 720 39.3 || 13.469| — N _ 1908| W, Sh 1183-4 | — |762| 1 48 52.56 3.5324176.2| 1 | +24 55 341|| 13.476 | BerlB 5.2 1—041 | — 0,5 1909| RC 2218 SB || — 48 55 13.6988 | 66.4 | 28” + 84 40 39.6 | 13.478| — =..|.= — 1910| 59 Caneri 6.0170.2| 4 49 13.51 3.7239 |694) 4 | +33 23 24.7| 13.498| Lei || 1.5 2340.06 | 1.2 1911 117 Hyay [austr.| 75/6417 3 849 21.91 |+ 2.9488|)641| 3 | — 729 41.1|—-13.508| Gou | 161 |+0.441 | 0.8 1925-9" \vor. | 7361| 2 49 22.08 | 2.9423])641| 2 |— 729 36.3|| 13.508] Gou | 16.1 —0.06 +07 1913 | Lal 17602 82|742| 1 49 33.65 | 3.7228| — | — | +33 23 || 13.520| Lei | —2.3 |—0.01 1914| BAC. 3041 7.91722| 3 49 42.72 3.3921|72.2| 3 | + 17 57 34.6|| 13.530 |BerlA| —1.5 140.02 | — 03 1915| BAC. 304 6.7|724| 5 50 6.52 3.3552 |740| 4 | +17 37 23.3|| 13.555) BerlA|-2.2 -3.8)—0.01 0.0 1916) Pyxidis d| 5.61708| 7 8 50 9.77 \+ 2.5660 |70.8), 7 |—27 21 8.313.559 | Gou 6.6 1+0.08 | + 1.3 1917| 9 Ursae maj. ı| — |70.5 4 50 38.73 | 4.1847 72.7 | 56*| +48 31 51.3|| 13.590] FC. —0.08 | + 0.2 1918| BAC. 3053 6.01735| 83 50 57.35 3.2430)735| 3 + 952 24| 13.610|LpzII| 3.6 1+0.05 |+1.5 1919| S Ursae maj. o| 4.7703, 1 51 15.08 5.5138 |70.2| 19 | + 68 6 52.5|| 13.629 F.C. —0.39 | — 0.6 1920| 65 Canei «| — [68.6 | 42 51 38.91 3.2865 169.6 | 41 | + 12 20 25.1|| 13.655 | F.C. | +0.03 | + 0.0 1921 | 64 Caneri 5.0)702| 1 8 51 51.92 + 3.7052|70.2| 1 | + 32 54 10.2|—-13.668| Lei 2.0 0.41 | 09 1922| BAC. 3058 7.5169.7| 2 2 712 3.4015 | 69.7| 2 | +18 37 11.7|| 13.684|BerlA| 0.7 |-0.09 | — 04 1923| BAC. 3062 6.21722| 2 52 34.47 3.2075|72.2| 2 | +13 33 28.2) 13.714 |LpzI || —-3.0 |-0.06 | +13 1924| BAC. 3065 60l712| 3) 5251.86 | 2.7992171.2| 3 |—15 39 27.7| 13.733| Gou 61 |+0.20* -- 28% 1925 | 66 Caneri 6.5172.9| 6 53 43.95 | 3.6964|72.9| 6 | +82 44 20.0 13.788| Lei | —1.3 |+0.07 | 1.4 1926 | BAC. 3070 7.0163.5| 3 S 53 57.48 |+ 2.5495 [63.5 | 3 | — 28 19 19.1 —13.802 | Gou 10.8 0.01 + 0% 1927 | 67 Caneri 6.1168.8| 5 ö+ 21.61 3.5957 |68.8| 5 | + 28 23 37.2|| 13.827 |ChrE. 7.8 10: 08 ı — 1.4 1928| 68 Canceri 7.5166.0| 5 54 42.63 3.3784|65.2| 4 | +17 34 10.5 | 13.849 |BerlA| 42 5.00.03 | + 0.7 1929 | 12 Ursae maj. 2] — |71.7| 3 35 4.86 4.1313 73.3 | 11*| + 47 38 57.2) 13.873 | F. C. 1+0.13 | + 041 1930| 69 Canecri »|5.7|732| 3 55 25.98 3.5207 |73.9| 4 | + 24 56 36.2 13.895 |BerlB | 8.3 7.6 +0.06 | — 0.3 1931| Ws Sb 1323 8.51742| 3 8 55 26.90 |+ 3.8414|742| 3 | +38 35 19.4 —13.896 | Lu 13.0 |I+0.15 | 0:9 1932| Ws Sh 1335 7.7167.9| 3 95 37.98 3.4761 1682| 3|+2245 0.6 13.908 |BerlB 12.4 12.10.05 | — 1.4 1933 | 70 Caneri 7.1[|68.2| 5 56 42.72 3.905 [168.2| 5 | + 28 23 29.0) 13.975 | CbrE. 8.2 10:04 10:2 1934| BAC. 3093 7.8165.0| 4 57 33.14 |: 3.5198|65.0| 4|+25 6 3.5) 14.028 CorE. 9.27 —0:081 70:0 1935| BAC. 3096 6.0162.8| 3 57 40.54 2.6267|62.8| 31-25 0404| 14.036| Gou 11.4 0.06 | + 0.2 1936 | W, Sh 1378-9 | 6.8|76.3| 1 8 57 43.80 | + 3.7832 |76.3 1 +36 40 36.214.089) Lu 39 |—041 | +14 1937 | Ws 8N1387-8 | 7.4[73.0| 4 57 47.01 3.4838 |72.4| 5 |-+23 19 23.1|| 14.043 |BerlB|| 7.5 8.1/—0.06 | + 0.6* 1938| BAC. 3095 7.4\69.0| 5 57 48.87 3.2637|69.4| 4 11 20 44.6|| 14.045 |LpzI 0.5 0.114049 | — 0.7 1939| BAC. 3097 6.01742| 2 58 34.38 | 3.8412 |742| 2 | +3857 13) 14.092| Lu 19.0 1—0.08 | — 0.4 1940| Lal 17894-5 791746| 3 | 58 38.69 3.8310 |74.6| 3 | + 38 35 12.5] 14.096 | Lu 6:6 11-0:01 Ir 0.5 | | 1941 | 71 Caneri 81[648| 3 8 58 44.51 + 3.3790|65.4| 4 | +17 53 14.6 —14.102 [Berl A|) 5.9 5.3—0.03 | — 0.1 1942| BAC. 3103 7.711642) 3 59 15.15 3.3733)642|) 3 +17 36 45.0 14.154 | Berl A 6.0 1043 | 1.8 1943 | 13 Ursae maj. 0?) — |70.2| 1 59 22.24 5.3767 |72.8| 28*| + 67 38 2332| 14.141| F. C. —0.21 | 0.0 1944| 18 Hydrae ©| 5.7|682| 5 99 23.46 3.1650 1682| 5 | + 5 35 24.7] | 14.143 |LpzT | 15.9 [40.02 | + 1.41 1945 | BAC. 3104 — 59 25.06 3.3400 |70.2| 1 | +15 46 | 14.145 | Berl A 0.3 14-.0:.23 | 2.0 1946 | BAC. 3107 73|712| 3| 859 49.39 \+ 3.3385|704| 4 +15 43 1.3)—14.169 |BerlA|-0:5 0.30.02 | +0.9 1947 | 72 Caneri t| 5.7170.8| 8 9 0 29.56 3.6203) 70.8| 3 | +30 9 19.1 14.211| Lei 14 1+0.06 | +01 1948 | 76 Caneri z| — |685| 4 0 58.53 | 3.2581 | 69.3 44 | +11 10 11.4| 14.241| LpzI|| 24 1.6 —0.02 | + 0.5 1949 | BAU. 5112 6.4|[68.2| 3 | 1 10.61 3.7159 683| 8 | + 34 23 23) 14.253] Lei | 3.9 3.840.038 | — 1.5 1950| 78 Caneri 7.416981 5 | 2 1.66 3.37621702| 5 +17 58 29.4|| 14.305 |BeılB|| 0.6 0.2) +0. U a0) 1902: s.p. 1809: 4 Beob. s.p. 1917: 25 Declinationen s. p. sind nur in den Sep. Res. aufgeführt, hier aber zum Mittel zugezogen 1924: EB. +0.020 +0'23 1929: 8 Beob. s.p. 1937: EB. +0'14 1943: 4 Beob. s. p. Dritter Radeliffe-Katalog. 57 Sl | Tal EN: Name des Sterns] Gr.| Ep. : RA.1875 | | Decl. 1875 Uaersiegor/ | | | JEp. Ja & hm s |) s | 0 r | " | Ss ” 1951| 77 Cnai &|—- 722 5| 9 21023 |+34611/726| 7 | +22 32 58.3 |—-14.314 |BerlB|| 8.1. 7.7|/ 0.04 | + 0.6 1952| Pyxidis z|— |687| 4 233.77 | 2.6298|68.7| 4 | — 25 21 20.8| 14.338| Gou || 11.3 0.05 | +24 1953| 19 Hydrae 7.01652| 3 2 3519 | 2:98941652| 3|— 8 5 82] 14.340| Gou | 13.0 0.03 | +11 1954| BAC. 3118 7317927| 2 24781 | 484017927) 2 | +62 11 1.6) 14353| Hels 20: +039 | +12 1955| BAC. 3122 64/695, 4 2 58.67 | 327181695) 2 | +19 4 205) 14.364| LpzI| —-03 +0.06 | +07 || | | 1956| W, 943 — 1762) 1| 9 3 5.46 ||+3.6480 176.2) 1 | + 31.28 15.3|—14.370| Lei || —45 0413 | +03 1957 | 79 Cancri 581721| 1 3 976 || 345827211 1 |+ 2230 10.7| 14375|BerB| 82 0.09 |=1.3 1958) 20 Hydrae 61|705, 3 328.78 | 2.9367|699| 4 | — 816 53.3, 14.395] Gon | 6.7 7.3 +03 | — 04 1959 | 16 Ursaemaj.c| — | — | — | 427 | 48108 |71.6 | 31 | +61 56 10.9! 14.453| Hels Sa 0 1960 | Pysidis el ro 4 38.56 | 2.5407|69.0| 9 |—29 51 21.7! 14.465| Gou || 91 5.340.417 | — 0.41 | | HERR 1961| SO Caneri 6.7|691| 9| 9 4 55.53 |+3.3827 1684| 9 | +18 33 17.3) —14.482 Berl A| 1.4 2.0 —0.05 | + 0:8 1962| W 975 771659) 4 5 40.58 || 2.9678165.9| 4 | — 628 88| 1458| Gou | 119 |+0.08 | +10 1963| W, 91 70—72 | 8.0)66.9| 4 5 40.95 | 3.7325|66.9| 4|+3537 5.9| 14598| Iu 132 Fo.f | +08 1964| BAC. 3133 6.7|63.6| 3 541.28 | 3.1428/632| 4 + 422 40.5 14528| Alb 117.0 17.4 —0.29 0.0 1965|] _ „ [praec. 72|94| 7 5 51.22 | 4.3042)72.4| 7)+5313 1147| 14.588)CbrM.| 2.3 |—-0.47° — 1,7% 213241 | | | 1966 || |segq. 7.0173.0| 4 9 5 52.85 |+4.3042|73.0| 4 | +53 13 33.2)—-14.,539|Cbrm.| 1.7 |—-0.18° + 0.7 1967|) W 9n 86 731694 6 6 1451 | 2.9688 70.2) 5|— 625 7.4| 14.562| Gou |10.7 9.9/+0.09 | + 0.7 1968| 21 Hydrae 6.6166.6| 5 6 15.65 | 2.9659 166.6 | 5 |— 6 35 55.5| 14.568| Gou | 105 140.07 +14 1969| BAC. 3138 6.0|711| 7 628.75 | 3.4395 |711| 7 | +21 47 48.6 14.576|BerlB| 96 0:01 | — 0:6 1970| Lal 18161 s21716| 5 6 39.77 | 3.6912173.9| 3 | +34 0120| 14.587) Lei | 0.1 -2.2+0.02 | +1.0 | | || 1971| W. 9698 7.0|742| 2| 9 7 462 |+38170|742| 2 |+39 7 16.6 | —14611| Lu 10.2 0.06 | +34 I 1972| w. 9 102-3 — | 71595 | 3.8092176.2| 1 | +38 50 59.6| 14.6%3| Iu 39 |-012 | +30] 1973) W; 9ı 104 ar 719.60 | 3.7760|71.3| 1 +37 34 34.0| 14.626| Lu 89 0.07 | —03 1974| W; 95 112 651752) 1 733.51 | 3.71558[752| 1|+35 8525| 14640) Im | 50 |-0.01 0.0 1975| 2 Canei x] 61|674) 7 8 19.76 | 3.3240 1672| 6 | +15 97 31.1|) 14.686 |BerlAl) 382 350.04 | +04 1976| RC 2273 861748! 1) 9 8 42.69 |423.1193 | 70.7 | 21*| + 87 24 16.214.708 | 1977| W. 9n 144 8.0173.0| 4 9 250 | 3.7699)72.9| 3 | +37 33 30.3 14.729) Lu |13.6 13.7 +0.08 / — 01 1978| W; 9n155 8.0172.6| 3 9 31.15 | 3.6139.|72.7| 2 | + 3053 40.0|| 14.757 | Lei |-1.3 -1.4|—0.02 | — 0.7 1979 | $ 1359 /Praee. | 7.6|70.5| 3 10 627 | 3.4775|705| 3 | +24 10 331| 14.792|BerlB| 102 \-+0.08 | — 0.8 1980 11 = ?@lseg. van el 0 34775722) 2 | +24 10 38.6) 14.792|BerlB| 9.0 — | || ’ 1981| 23 Hydrae — [632) 3) 910 29.24 |+2.9802 [63.2] 3 |— 5 49 59.7 |—-14.815 | Gou | 13.9 |+#0.05 | + 3.8 1982| 24 Hydrae — (E28) 10 33.97 | 2.9421|682| 2 | — 813 2382|) 14.819) Gou || 13.9 0.00 | +12 1983| W, 91 182-3 — a 10 43.23 | 3.7235 |762| 3 | +35 53 13.3| 14.828) Lu 39 |—0.06 | +13 1984| 38 Lyneis 531705) 4 11 349 | 3.7576.|69.2| 11 | +37 19 49.6 | 14.848| P.C. 043) 04 1985 | BAC. 3164 7.01645| 3 11 434 3.26361645| 3|+12 1245| 14.849| LyzI 47 #042) + 0.3 1986| 25 Hydrae 73|662| 4| 911 28.32 ||+2.8908165.5| 3 | — 11 26 16.5 14.872 | Gou |13.0 13.6 |—0.03 | — 1.1 1987| BAC. 3170 6.4|70.6| 5 11 56.64 | 3.5238|70.6| 5 | +26 46 39.2) 14.900 |CbrE. 36 1003. 13 1988| 83 Caneri 6.7|69.2 | 61 12 023 | 3.3670|69.9| 56 | +18 14 3.0) 14.903| F.C. 0.02 | + 0.3 1989| W, 9h 215 751722 1 12 16.93 | 3.7773|722| 1 |+3816 545) 14.920| Lu | 7.9 12.2\+0.29 | + 04 1990) BAC. 3176 74|662| 3 12 47.16 | 3.2344|662| 3 |+1018 56.1| 14.949) LpzI 29 +0.08 | + 05 1991| BAC. 3180 95/622) 1| 913 1497 |+2.6775|66.2| 2 | — 28 55 56.0 14.975 | Gou |16.6 12.6 0.2 | 0.0 1992| BAC. 3181 74|72.0| & 13 35.70 | 3.3886|71.6| 5 +19 37 6.6 14.996 |BerlA|-2.0 -1.6 140.06 | — 1.0 1993| 26 Hydrae 5.8169.9| 3 13 512 | 2.8986 |71.7| 2 | —11 26 56.0| 15.005] Gou | 7.3 55| 0.00 |) +1.7 1994| BAC. 3182 6.7703 1 14 015 | 41308|70.3| 1 | +50 4 31.2] 15.020|ChrM 69° 120.10 | — 11 1995| BAC. 3185 77|632| 3 14 15.00 | 2.9308|632| 3 |— 9 454.0) 15.034) Gou | 16.0 1—0.04 | +1.7 1996| 27 Hydrae — 717) 4| 914 2.80 |+2.9318|717| 2|— 9 1 35.8|-15.042| Gou 5.9 +0.04 +02 1997| W, 9% 287 76|702| 2| 15 24.22 | 3.5069170.2|) 2 |+26 17 26.4| 15.101 |ChrE 40 40.05 | — 0.7. 1998| BAC. 3192 6.0|65.7| 4 15 26.74 | 2.5389|[64.8| 3 | —31 13 52.5) 15.104| Gou 11.1 11.9)|+0.24* + 2.4* 1999| BAC. 3194 67|703| 9 | 16 17.74 | 3.4940 |70.6| 8 | +2 42 57.3| 15.152|ChrE.\ 9.3_ 9.0 |—0.08 | — 0.6 2000| Lal 18466 661732: 4| 16 38.79 | 3.73401732|1 4 |+37 720.6 15.172| Lu 7.0 #003 | 141 s „ : 1965,1966: EB. —0.175—0.62 1976: 13 Beob. s.p. 1998: med. verglichen Nova Acta XCII. Nr. 1. 8 38 2019: 2 Beob. s.p. 2023: Chri 1502 ist B Hans Osten, Nr. | Name des Sterns RA. 1575 Praee. 3 2001 51347 |praec. | — 743 1 ) 43.98 '+3.1339| 74.3) 1 2002 j2 S=seg. 1.1170.5| 4 45.11 3.1339 1705| 4 2 2003 | 21 Urs. maj.seq.| 7.41 71.7 2 45.70 4.2996 [71.9 4 3 2004| BAC. 3202 1.3[66.2| 4 50.36 3.1989 | 65.5 3 2005 | BAC. 3201 641714 5 ; 51.19 3.5068| 71.5, 5 2 2006| BAC. 3203 751705 4 5.67 \+3.1691|698| 5 + 54 2007 | W, 9h 331 8.0|752| 2 34.07 3.7471|75.21 2 + 2008| Pyxidis 7.) — |62.8 .3 47.68 2.6042 |62.85| 3 2 2009| Lal 18523 8.016923 52.09 3.4471169.7)| 2|+93 2 2010| BAC. 3209 6.269.838 7 S 36.93 3.3389 | 69.6 5 7 2011| 28 Hydrae .0165.7 4 9.05 + 3.0031 |65.9| 3 2012 51349 Praee. 13.3172 20 30.23 5.2030 1732| 1 | 2013 19°" seq. aa 30 30.49 | 5.20380|73.3| 1 | - 2014| 21355 seq. 61716 3 0 41.96 3.1740) 71.6 3 2015| 29 Hydrae 1704| 5 7.28 2.9418 | 69.8 5 2016 | BAC. 3224 67.5| 3 21 18.02 | + 2.6136 | 69.0. 5 2 2017| 30 Hydrae « 67.6 60 26.68 2.9506 | 68.3 56 2018| BAC. 3226 .5170:7.1 4 35.20 2.9898 [70.6 5 2019| 23 Ursae maj. h —_— | 21 39 4.7890 | 71.7 | 39" 2020 | 2 Leonis o|6.41677 4 45.67 3.2163 | 67.7 4 2021| 31 Hydrae rt| 6.0/706 5 22 48.16 ||+ 3.0394 | 72.3) 3 2022| BAC. 3240 01 67.7 4 4.26 3.0477 167.6 3 2023| 21350 A*® 16:310nl| 23 52.38 5.0892 176.3) 1 672 2024| 21360 seq. 8:3 7a 82 3 53-48 3.2382 |75.7| 2 1 2025|. W 9h 489 .0/72.9| 3 23 56.43 2.9919 | 73.7 | 2 { 2026| BAC. 3243 70[643| 1 24 8.34 |+ 2.6613 [65.8 2 | 2027 | BAC. 3248 5.6170.5| 4 21.55 2.6619 | 70.1. 6 2 2028| 25 Ursae maj. 4| — |71.5| 2 29.64 4.1559 | 71.5. 15° +5 2029| BD +20 2331 | 7.5|67.7| 2 24 32.68 3.3912 [67.2 1 2 2030| 4 Leonis | — 173.3 2 24 35.27 3.4372 174.2) 4 E 2031| 5 Leonis IS 12 25 12.48 | + 3:2477 |68.9 | 10 2032| 6 Leonis h 1 5 15.43 3.2236 167.2 1 2033 | Antliae 2 4 5 25.02 2.5638 | 67. 5 2034| 32 Hydrae 7 3 25 36.58 3.0630 166.2. 3 2035| 9 Leonis min. 1 25 49.85 3.7009 fe 1 2036| BAU. 3255 3 25 58.92 + 3.5321 | 67. 3 2037| Antliae & 3 11.43 2.5663 169.2 5 aus BAC. 3958 b) 26 13.71 73)698| 5 20 S4aro/Praee. ) 32.97 Di 4 ooso|1 = 13691 Fe. 9 31.42 2743 2 2041 | 11 Leonis min. 15.91 3 9.33 | + { 978 2042 | BAC. 3270 62.5 3 12.78 3.2652 | 62.5 3 2043| W, 9h 572 76.2) 2 15.96 3.508: 2 2044|) W, 9b 571 Tel 28 23.12 >d TOT] 2045| W. 96581 67.83 0.83 RE! 2046| 7 Leonis 62.9) 3 2.91 3.2905 162.9 3 2047 | BAC. 3973 64.63 17.48 3.57731646| 3 2048| 8 Leonis 67.8 7 8.79 3.3208 |67.2| 4 2049 | 1 Sextantis 66.5 4 .30 36.62 3.1775 Kay nr: 2050| 11 Leonis 63.5) 3 31 12.09 3.2875163.5 | 3 2028: 4 Beoh. s.p. m... wor: See SOD-I-ÄI »-IVaom “oO AI OT D Unterschiede Kat. AEp. 1a s Alb 6.7 1+0417) 0 Alb 10.5 '+0.08 ! +0. CbrM.| 3.8 3.3.+0.02 | — 1. Lpz I 18.0 17.7, +0.02 | — 0. CbrE. 3.7 3.6—0.02 | — 1. LpzII 13.7 14.4 +0.08 | — 0. Lu 5.0 .1+0.08 +0. Gou 17.1. 1—0.02| +1. BerlB 11.1 10.6 +0.04 | — 1. BerlA 0.5 0.4 +0.05 | +0. Gou 11.4 11.3 —0.03 | +0. Chri | 0.4 0.5—0.24 | +4. LpzII 126 +0.03 | —2 Gou | 9.8 10.£—0.08 | +0. Gou | 7.3 3.8|+0.02 BG! 0.02 Gou 85 1—0.04 Ei; _ LpzII, 181 +0.44 Nie 16.7 15.0'+0.13 Nie 18.1 18.2) —0.07 LpzI| 1.8 6.0.+0.26 Gou 12.4 10.9—0.06 | — 1 Gou | 6.0 644044 +1 RG: —0.08 , +0 Berl B 13.5 14.0 +0.03 | — 3 BerlB|| 80 7.1—-0.412 I +0 Lpz I | 1.0 -0.2) 0.01 | + 0: Lpz I 24 '+0.14 +0. Gou || 9.2 7.9)+.0.09°| —I: Nie 18.3 10.10 | +0. Lu 99 °1—0.09 | — 2. Ohr RE. 7:8 10.03 | +0 Gou | 6.7 6.01+041 | +2 Alb 10.4 1—0.05 | — 0 Bo | 86 7.7/+020 | +0 Bo | 4.2 12.9)—0.04 | — 1. Lu 12.85 1—0.69° — 3 Lpz1I 6.7 0—0.26 | +0. Chr E. 0.0 1+0.08 | — 1. Lu 6.9 1+0.05 | — 1. BerlB 13.7 13.3)+0.01 | +0. LpzI| 135 140.020. Lei 7.6. 1+0.08 | — 0. BerlA | 2.5 3.1.—0.12 | —0. LpzIT 17.7021.2.0:08| 2. LpzI 6.1 10415 1 —1 2041: EB. 0.059 —0.27 a De OoOnDWV” 1 so SH Dachau FRoaoHa wDoRGHTFR Souvnno Dritter Radeliffe-Katalog. 59 Nr. |Name des Sterns | Gr. | Ep. \-S RA. 1875 Praec. | Ep. 3 Decl. 1875 Praec. un nterrehiege: a a | Kat. | AEp. I 436 “| | | | 3 | Ss 0 r 7 " | | Li 2051 | Ws, 96 645 8.0[70.6| 5 9 31 29.43 + 3.4250 1729| 3. +23 36 49.5 15.989 | Ber1B 10.9 8.6 | —0.05 | — 1.2 2052| 34 Hydrae — [62.83| 3 31 43.87 | 2.9466 |62.7| 2 — 851 50.3|| 16.002 | Gou |14.3 14.5) —0.03 | + 1.4 2053| BAC. 3296 — [702| 3 31 46.95 2.5763 167.2, 5 — 3137 2.01 16.005) Gou || 4.9 | +0.27 | — 1.6 205+| BAC. 3292 6.7685 | 6 | 31 53.76 | 3.3790|685| 6 | +20 51 36.6|| 16.011 |BerlB) 13.0 | —0.05 | — 0.3 2055 | BAC. 3290 12|702| 5 31 54.48 | 3.6529 170.01 6 | +35 48 19.9)| 16.011) Lu || 9.9 10.1 —0.09 | + 0.6 2056| BAC. 3297 6.6171.8| 7 9 32 24.06 ||+ 3.6583 171.8 | 7 | + 35 53 57.7|—16.087| Lu 8.3 | +0.04| +02 2057| BAC. 3299 7.0170.6| 5 32 29.91 3.2704 |69.2| 6 | +13 52 29.9| 16.042 | LpzI 19.5 20.9 | +0.03| + 0.5 20585) W, 94.679 8.4|73.7| 5 3313474 3.4548173.1| 6 | +25 35 11.2) 16.080 |CbrE.!| 2.0 2.61 —0.01 | — 0.4 2059| 37 Hydrae — 1638| 3 | 33 41.43 2.9317 |63.8 31-10 0 23.0 16.105| Gou 13.5 —0.14| + 2.0 2060 | W., 9n 693 82|742| 3 | 34 8.37 3.6893 1742 31+3750 1.9) 16128] Lu 6.0 +0.415| + 1.6 2061| BAC. 3310 6.9165.0| 4 9 34 1416 |+2.9292|63.9 3 | — 10 12 15.216.183 | Gou 112.3 13.4) —0.05) + 2.2 2062| 13 Leonis — 1633| 2 34 26.81 3.4674|63.3| 2 | +26 28 51.1|| 16.144 |CbrE.\| 12.8 +0.03 | — 0.8 2063 | 14 Leonis o| — [69.1 | 28 34 28.70 3.2186 | 70.2) 24 | + 10 27 35.3\| 16.146 | F.C. +0.04 | + 0.6 2064| W. 95 728 — [7153| 1 35 7.02 3.5964|75.3 1, +33 33 44.8|| 16.179| Lei — 3.6 +0.12) — 0.4 2065 | 13 Leonis min. | 6.0/709| 4 | 35 10.30 || 3.6390 | 70.7 | 10 | +35 39 49.1|| 16.182| Lu || 9.3 9.5|| +0.05 | — 0.5 2066 | BAC. 3314 6.3[70.7| 4 9 35 24.19 || + 3.5401 70.4, 5 | + 30 40 49.4||—16.194| Lei | 1.0 1.3 +0.08, — 24 2067 | W, 9h 736 — I743| 1| 35 26.70 3.6816 [74.3| 1 | +37 41 49.1|| 16.196] Lu 5.9 —0.07.| + 1.0 2068| W. 9h 755,757 | 8.8|67.6| 2 36 13.22 3.8811 67 2 + 21 28 55.2|| 16.236 |BerlB|12.6 12.5 +0.15 | + 1.0 2069| BAC. 3318 1.3[632| 3 | 36 22.51 || 3.3695 63.2) 3 | +20 45 47.9|| 16.243 |BerlB|| 17.9 —0.05 | — 0.3 2070} RC 2368 —| | — 36 24 || 18.9376173.1| 7 | +8710 14.2|| 16.24| — — 2071| 16 Leonis w| — |76.2| 1| 936 55.21 |+3.2757|722| 2 | +14 35 33.2)—16.272 | Lpz [13.9 17.9| +0.21| + 0.4 2072| > 1376 praee. | 8.0692) 1 37 6.55 3.3209 69.2| 1 | +43 48 17.2|| 16.281| Bo* 2073| Lal 19102-3 74|72.6|.5 37 56.16 | 3.4908[71.9| 6 | + 2818 56.2|| 16.323 | CbrE.|| 5.7 6.4] +0.02| —1.7 2074| Antliae %| 6.0[66.9| 3 38 37.79 || 2.6748 |67.6 | 5 | —27 11 53.0) 16.359) Gou || 7.4 6.6) +0.10| + 0.4 2075| 17 Leonis &e| — |68.4| 66 35 45.21 | 3.4220 | 70.4 99 | + 24 20 55.61) 16.365 | F. C. || "0.00 0.0 | | | 2076| BD +28°1804 | 8.0|67.3| 1 9 38 59.90 | + 3.4854] — | 08100 — 16.377 |CbrE.| 132 | +0.02| — | 2077 BAC. 3333 731617.7) 2) 39 13.54 | 3.3690 167.7) 2 | +21 3 49.6|| 16.388] BerlB|| 13.6 —0.04 | + 0.5 2078| BAC. 3336 3.6 70.3 | 2 39 34.33 I 3.1705 170.31 2 | + 717 43| 16.406|LpzIL| 13.9 +0.03 | —0.8 2079| 18 Leonis 5.8169.7| 2 39 39.17 | 3.2410|69.7| 2 | +12 23 47|| 16.410, LpzT|| —0.5 || 0.01 | + 0.8 2080| BAC. 3340 I — 1649| 3 39 52.25 || 2.6358 [64.9| 3 | — 29 37 40.8|| 16.421| Gou 11.9 +0.04 | — 0.8 2081| BAC. 3339 65163.3| 3 9 39 56.69 I4. 341039 63.31 3/1 + 221 44.7|—16.424) Alb || 16.6 on +05 2082| BAC. 3343 71:2|69.0| 5 40 42.41 || 3.3681 |69.0| 5 | +21 10 56.2) 16.463 |BalB|| 12.1 || +0.06) — 04 2083| W, 9 S4 — 1758| 2| 41 4.88 || 3.4962[758| 2 | +29 6 1.7|| 16.482)ChbrE.|| —1.3 +0.01| + 041 2084| W. 9h 845 — [743 1| 4 35.39 | 3.6466 |74.3| 1 |+37 6 39.0|| 16.507| Lu 59 |1+0.44| +09 2085| W, 9 856 6.91 TE) 22) 41 54.09 | 3.6500 174.7 | 2 | +37 19 38.7|| 16.523) Lu 5.5 140.23 +09 | | | | 2086| 3 Sextantis — 1692| 4 9 42 0.07 | +2.9837|68.2| 4 — 640 0.9|—-16.528) Gou 14.0 | +0.01 | + 3.0 2087 | 29 Ursaemaj.v| 4.5|701| 3 U byeh) 4.3635 | 70.7 | 28 | + 59 37 32.0|| 16.532! P.C. 1 —0.05 | — 0.1 2088| W. 9h 869 — |762| 1 3.5379 176.2) 1 | +31 39 32.3 16.549 | Lei —4.5 +017| + 041 2089| 20 Leonis 6.71662| 4 3.3729165.8| 3 | +21 45 40.8|| 16.569 | BerlB 14.3 14.7 | —0.16 — 1.9 2090| W, 94879 — |53| 1 | 3.6287\75.3, 1 +36 27 21.6|| 16.569| Lu 4.9 +0.04 | — 0.41 [es | | | 2091 6.9173.8| 5 943 419 |+3.4252|73.3) 5 | +25 8 31.216.580 | Chr. 75 || —0.08| + 0:3 2092 7.5166.0| 4 43 877 || 3.2278|66.0|. 4| +11 4 2385) 16584| DpzI 27 1—0.05) 00 2093 — 169.8| 3 43 35.08 | 4.1289 [72.6 20° + 54 38 49.3|| 16.606 |CbrM.|| 7.5 4.7 || +0.18| + 0.8 2094 Pi 76|742| 1 43 38.14 | 3.6884174.2| 1|+37 4 20.1| 16.608) Lu 59 | —0.28| +1.2 2095| 4 Sextantis — 1662| 4 | 43 59.90 3.1367 |66.2| £ | + 455 38.1 16.625 | Alb 14.0 |—0.41| +1.6 2096| 21 Leonis 712|6883| 5 94 5.69 |+3.2369|68:8 5 In 12 25 30.0 /—16.630 | Lpz I 0.4 | +0.01| + 0.3 2097| 5 Sextantis 71.3166.21 & | 44 28.28 | 2.9833|66.2 4 | — 6 47 52.41 16.649 | Gou 13.0 - | +0.03| + 0.9 2098| 6 Sextantis 170|652| 4 44 56.23 3.0247 |65.2| 4 | — 339 31.1) 16.671| E.C. 1—0.15 | + 0.8 2099| 24 Leonis w| — |68.4| 38 45 39.19 3.4425 | 70.6 | 50'| + 26 35 40.7| 16.706. |.P. €. | ' 0.00) + 0.2 21001 BAC. 3375 7.0170.6| 6! 46 9.46 3.5994 169.91 71 +35 34 15.6|| 16.7311 Lu | 9.5 10.2 || +0.09| + 0.2 8 ” 2072: Bo 7273 med. 77.6 6.63 13.5 2033: 11 Beob. s. p. 60 Hans Osten, Unterschiede Nr. [Name des Sterns| Gr.| Ep. RA. 1875 - AEp. Aa 16 h m Ss s 0 ‚ r n s PR 2101| S Sextantis 5.71642| 4 9 46 19.24 | + 2.9750 | 64.2) 4 | — 731 22)—-16.739| Gou 139 71=005 | — 04 9102] BAC. 3380 — 163.913 7 9.08|| 3.1563|63.9| 3 |+ 6 32 46.6 16.778|LpzIl 20.9 0.01 !— 02 2103 8 551719118 47. 9.72|| 5.5398 |71.9| 22 | + 73 28 20.2|| 16.779 | P.C. +0.04 +02 2104 6.0168.8| 5 47 22.20|| ° 2.7037 1688| 5 | — 26 4 55.8| 16.789] Gou 74 40.07) +94 2105 6.9712) 4 47 29.54| 3.1836 1722| 3 |) + 839 48.7 16.795 |LpzI1 13.0 12.0'—0.02 +01 2106 | 9 Sextantis 6.8165.7| 2 9 47 34.54 | +3.1430|67.2| 2 + 5 32 0.21—-16.799 | Lpz I 18.5. 17.0\+0.06 ' — 0.5 2107| RC 2404 6.617081 4 | 48 14.82|| 10.6466 | 67.9, 35° + S4 31 7.6| 16.832| — = er 2, 2108| Ws 91.999 — 1725| 4 48 24.28| 3.6534172.5| 4 | +38 40 19.5| 16.838| Lu 77 1+0.07 1 +24 2109| BAC. 3391 5.016353 48 32.69| 2.7285 168.5 | 3 | — 25 20 4.6|| 16.845 | Gou 17.0.1047 7219 2110| 18 Leonis min. | 7.0171.6| 8 49 11.25| 3.5409 1.71.38 | 11 | + 32 58 32.5|| 16.875| Lei | 0.2 0.0+0.03 0.0 2111| BAC. 3398 — 1632| 3 9 49 48.40 |+3.1920 1632| 3 | + 9 31 27.71—16.904 |LpzT | 21.0 |—-041 +13 2112 \ 21399 |Ppraec. ae 50 8.061 3.3385 |73.2| 3 | +20 21 19.8) 16.920 |BerlB 71 \+0.04 | —041 2113 |) 7° lseq. 7.8[742| 1 50 8421 3.3384|73.5| 3 | +20 20 49.4|| 16.920 |BerlB|| 6.1 6.8\—-016 | +04 2114| Ws 9 1048,50 | 7.3|75.3| 1 50 23.101 3.5874[75.3| 1|+3543 35| 16.932] Tu 48 |+0.43 | +1.9 2115| Ws; 9 1051 — [75.31 1 50 33.00|| 3.6628175.3| 1 | +39 31 47.8| 16.940) Lu 49 |+0.01 | +26 3116| BAC. 3403 — [686 3 | 950 43.66 |+ 2.6512 70.5 7 | — 30 29 57.6|—16.948 | Gou || 7.4 5.510411 | +95 2117| 26 Leonis 751695 8 51 23.87 3.2738|69.5| 8 | +15 48 59.2 16.979 |BerlA 0.6 1+0.01 7 —04 2118| 27 Leonis »| 6.0|68.8| 5 | 51 29.86| 3.2369|68.4| 4 | +13 2242| 16.984| LpzI|| 0.4 0.81+0.04 | +07 2119| BAC. 3407 — 1626| 3 51 3034| 3.1837|62.6| 3 |+ 8 54 34.5| 16.984 |LpzII| 21.6 043) +01 2120|) W, 9h 1091 821682) 3 52 22.04| 3.38521682| 1 | +23 53 11.6|| 17.024|BerlB| 12.4 0.00 +1.6 2121| BAC. 3409 — [63.9| 3 9 52 23.54 | + 3.4842 |63.9| 3 | + 30 14 35.1|—17.025 | Lei 83 1 0:081ERTS 2122| W, Ih 1099 8.0170.9) 3. 538 0415| 3.4026 1709| 3/1+25 9 50| 17.053 | ChrE. 96 1047 | — 01 2123| W; 9 1104-5 | 82|682| 1 53 29.832| 3.4573] — | — +28 46 17.076 | Cbr E. 9.7 +0.05 — 2124| 29 Leonis | — |68.0| 60 53 36.40 3.1787 |69.0| 70 |+ 8 38 34.5) 17.081| F.C. || +0.03 + 0.6 9125|) BD+3%1965 | 7.3]692 | 1 53 5221| 3.5117|692|) 1|+32 8543| 17.093| Lei 35 1+040 +12 2126|) W, 9b 1118 ET NTOTEN 2, 9 54 5.46 +3.6004|72.7| 21 +37 6 44.5 —17.103| Lu | 75 |+0410 | — 09 2127| BAC. 348 8.0172.0| 7 54 23.31| 3.1895|72.0| 7 I|+ 933 38| 17.4117 |LpzIl| 122° 10.02) 2023 2128| W, 94 1128 s1[673| 1| 54 2359| 3.4610| — | — | +29 10 17.117 |CbrB. 74 |\+0.07 oo 2129| BAC. 3420 — (65.6| 3 | 54 49.13 | 3.5085 165.6| 3|+32 8 03| 17.136| Lei 6.6 10.04 +03 2130| W, 9 1145-6 | 8.0732 1| 55 20.81|| 3.6499 [73.21 1 | +39 51 49.6| 17.161] Lu 7.0 \+0.30 0.9 2131| RC 2407 81164.4|. 3 9 55 22.23|721.8997 1641 | 7° + 87 53 42.5 |—17.161 2132| Lal 19581 — 1732| 1 55 27.19) 3.63864|73.2| 1 | +39 12 56.1| 17.165| Lu 70 4033 +12 9133| W, 9 1149-50 | 8.0|73.2| 1 55 30.481 3.6504| — | — | +39 55 17.168| In 70 +0.26 —_ 2134| BAC. 3423 6.01646| 3 55 50.651 3.3585|64.6| 3 | +22 33 41|| 17183|BerlB| 162 10.04 | +04 2155| W, 411723 |63|742| 1 56 24.40 3.6209 1742| 1 | +38 37 38.9| 17.208] Lu 16.1 * 1-0.03°% IE 9136| BAC. 3428 71.1632: 3 9 56 29.84 +2.9177|682| 3, —12 4 42.6 —17.212| Gou 14.2 1—022 | +03 9137| BAC. 3430 7.8|70.0| 4 56 40.50|| 3.1787 70.0) 41 + 849 542] 17.220 |LpzII|| 14:2 |/+0.414 203 2138| BAC. 3427 71.7(681| 5 56 41.34| 3.52141681) 5 | +33 15 05| 17.221| Lei 36 (4041| 14 2139| BAC. 3432 75|70.5| 4 56 54.25 3.1990|705| 4 |+1030 92| 17231) IpzI| —09 |+017 | +03 2140| BAC. 3431 741715| 3 56 58.64| 351731715. 3 +33 325.7 17.234| Lei 0.2°.1+20:107) 204 2141 | BAC. 3434 751662 2 9 57 26.781 +3.2199| 66.5, 4 | + 12 13 57.0|—17.255 | Lpz IT| 3.0 2.70.09 | = 22 2142| W, 9% 1209 811/70.9| 3 58 15.371 3.3257|70.9| 3 | +20 31 14.9|| 17.291 |BerlB| 103 |+001) +14 2143| BAC. 3438 — |68. 3 58 15.99| 3.1387 |63.6) 3 + 5 36 30.6 17.291 |LpzIl| 20.5 \—041 | +1.9 2144| BAC. 3439 131698) 4 58 26.861 3.5566|69.8| 4 | +35 36 34.31 17.299 | Lu || 10.0 +0.027) —0.4 2145| BAC. 340 1.61652| 4 58 28.251 3.1745|652| 4|+ 825 4.4 17.300/LpzIl| 19.0 |—0.06 | + 1.5 2146) BAC. 343 651713) 4 9 58 53.92 +3.2702171.3| 4 | +16 21 51.4) —17.319|BerlA\-1.1 -1.2)—0.05 | +1.9 9147| 40 Hydrae v?| — |693 | 3 | 59 2.391 2.9235|69.8| 2 |—12 27 32.8| 17.325| Gou 12.0 11.5) 0.08) — 0.8 2145| W, 9h 1244 — |732| 1 59 32.001 3.6084|73.2| 1 |+ 38 37 55.6|| 17.347) Zu | 7.0 140.02) 03 2149| 30 Leonis n| — |743| 2 | 10 0 30.98 3.2805|743| 2 |+1722 15.7 17.390] F.C. —0.03 | +11 2150| CoD —25° 7756| 7.01 — | — | 02 2748017121 11-25 59 22.9 17.3981 Gou 9.0 — .1+22 2107: 3Beob. s.p. 2181: 3 Beob. s.p. 2135: EB. —0.012 —014 Dritter Radeliffe- Katalog. 61 ! | Rz Unterschied Nr. | Name desSterns] Gr.| Ep. $ | RA.1875 | Praec. | Ep.| $ | Decl.1875 || Praee. Shran ee rreiieier a) | a IL Kat. || AEp. | Aa |. 48 | | | | h m s | s | DER ” 7 | || 5 2 >151| w; #129 |75|723| 2 | 10 05851 |+3.8028|71.6| 3 | +19 7 21.5 |-17.410 |BenlA|-2.0 -1.3| 20.068 +12 3152] BAC. 3456 297 4 1 239 | 34902|727\ | +3213 07| 17413| Lei | 05 |+006 +07 2153| 31 Leonis A|— |636| 5 11618 | 31962|638| 7 | +10 36 345| 17.423 | Lpz 126.5 26.3 | —0.09 — 12 2154] 32 Leonis «| — [692 | 75 14291 | 32198|70.4 1118 | +12 34 3381| 17.442| E.C. | +0.00| +02 2155| W. 981308 |solr32| 2| 15099 | ssoeslrsa| 21139 asaı| 1748| Tu | zo |+015| +06 | | | | 2156] BAC. 3460 6.7673) 2| 10 2 16.60 +3.3003|683| 3 | +19 8 39.1|-17.466 |Berl A| 28 1.70.05 — 04 2157| 16 Sestantis | 70|677| 4 24.92 | 31501|67.7| 4 |+ 646 57.0| 17484|Ipzin| 165 |-014 +08 2158| BAC. 3464 13\673| 4 253.77 31899|67.8| 4 +1012 172| 17493| LpzI| 09 04 | +001 +05 2159| W, 10117 1022| ı| 38287 35639|722| 1 |+37 4542| 1751| In | 76 |-003|-05 2160| 17 Sextantis | — [670 4 35497 | 29885|670| 4 — 747434 17587| don | 104 |-0.03| +09 2161| 33 Leonis 1.2|680, 4 | 10 35714 +39621|680 4) +16 19 115 17538 |Beria| 22 21) 000|+12 2162) BAC. 3471 60/684 7) 4 037, 2.9321[694| 6 —12 11 554, 17.540] Gou | 9.0 790.05 — 01 4163| 18 Sestantis | — |635| 4) 44296 | 2.9840|635| 4 |— 748 96| 17.570| Gou || 139° |-0.06| 05 3164] W. 105 68 75[708| 6 5 940 | 33154|714) 5 | +2044. 31| 17589 |BerlB|| 95 89-001] 00 2165| W. 1090-1 |82[650| 3 6 3.70 | 3.4706|650| 3 | +31 59 440] 17.697| Lei | 72 |-011 —11 2166| 19 Sextantis | — |63.6| 3 | 10 6 18.01 |+3.1805|636| 3 | + 518 523||-17.697 |LpzIt| 206 |+001) +19 2167| W. 10H 113-5 | 7.5|762| 1 63981 | 33923|762| 1 +2646 58| 17652|ChrE.| 11 |+003| = 07 2168| BAC. 3484 15[708| 7 65042 3.4684[702| 6 | +32 2399| 1766| Lei 119 251+001| +03 2169| W. 1125 |83[722| 1 72094 | 3.5754|722| ı +3834 65| 17690| m | so |+003|--09 2170 || jpraee. 17.1733 3| 74381 4972|733 3 +7141 08| 17.696) (Do) 6.38 1+0.29 +08 145 | | | | | all Nseg.. |75|733| 1 | 10 7 4464 14497171733) 3 | +71 40 444 17697| (Do) | 68 | +024| +02 172] BAC. 3487 ler 74485 | 329616653) 3 | +16 45 256|| 17.697 |BelA| 47 4614093 | +18 2173| 21 Sextantis | 0683| 6 75480 | 2.909|68.3 7 | — 72 2741| 17.703] Gou | 114 |—0.06| +13 474| 22 Leonis min. | 6.1648 | 4 | 755.46 | 3.4661|649| 6 |+32 5159| 17704| Dei 175 7a|-0.06| 08 |) jpraee [85] —|— | 817 | 32970 734) 1 +19 44 390| 17.719 | 2176 I med. |84|729| 5| 10 8 17.98 |+3.2970|72.8| 4 | +19 44 39.2| 17.719 |BerlA|La.8 -2.7|+0.07| —09 2177 see |soles2| 1 | 81793 | 32970712 2,|+19 4395| 17.719 | 2178| 32 Ursae maj. | 56|702| 2| 85590 | 44537|73.2| 30*| +65 43 511 17.745| Chi | 40 1.714013 +06 2179| BAC. 3506 681659 4 92748 | 3.2781|652| 3 | +18 21 40.41 17766|BerlA| 41 47) —-0.07| +13 2180| 33 Ursae maj. 2| 35 171.6) 3 9.33.18 | 3.66111729 13 | +43 32 16.0 17.770] F.C. 0.05 2041 Ası| w, inıs6 |85|745| 7 | 10 9 3733 |+3.5762|747) 6|+39 8259| 17.773) Lu |57 55|+002) +13 2182| 37 Leonis set 9 57.87 | 3.280275.3| 1 |+1421 1.6) 17.787| LpzI| —60 |+0.20| +1.3 2183| W; 10:198 | 7.9[706| 3 10 5415 | 3.30%6|69.7| 2, +20 37 36.1) 17.825 | BerlB 102 11.1| +0.01| + 0.4 2184| Camelop. 29 H.| 61/666 6 11 9.77 | 9.9024|68.7 105°| +84 58 64| 17.835 | - 2185| 22 Sextantis | 6.01639| 3 12532 29985639 3 — 726 u 17.845| Gou | 144 ‚033 08 2186| BAC. 3518 15|639| 3 | 10 11 4279 \+32155|689| 3 |+ 13 14 482 17.857 |Ipz1| 553 | 013) 06 2187| W, 10,220 |76|693| 3 12.1535 | 3.3546|702| 2 | +24 59 254 | 17.879 |BerlB|t1.9 11.0 +0.05 | — 02 2188| BAC. 3521 as 12 23% | 27456|643| 3 | -28 22 47| 17884] Gou | 108 |+0.01 04 2189| 4 Leonis | — |69.7| 61 13 459 | 3.2967|698 72 +20 28 235, 17.911 |BerlB 11.1 11.0 +025 — 24 2190| D’Ag 2108-9 ° | 7.01708| 4 13 43.90 | 3.4356|720| 3 | +31 1753| 17.937| Lei |15 03 +0.09| 09 | | | A| 24j,AB | 731716 6 | 10 18 50.70 |+3.1461|714| 7 + 7 3 30.417.947 |UpzIt13.2 13.4) 40.02 +08 Se elcre wol) 14 = | 31a61|708| 2 | + 73 375| 17.047 2193| 31427 see. | — |758| 2 1426.95 | 3.6569 |758| 2 +44 32 28 17.965] Bo 35 | +0.07| +01 2194| 23 Sextantis | 651673 5 14 3474| 31025|673 5|+ 255 36| 17970| Aw | 133 |-0.03| +04 2195| w. 1265 | |732| ı 14.3930 | 35543732 1 +39 6145| 17973] Tu 70 | +098| +11 2196| 42 Leonis —_ |733| 2| 1015 6.75 |+32373|733| 2 | +15 86 17.8|-17.991 |BerlA|-3.3 -3.4| +0.16 —03 2197| BAC. 3538 71|695| & 15 38.64 | 3.1716|695| 2|+ 935 373| 18.011 |LpzIt| 147 |\-0.06| +18 2198| BAC. 3540 77\637| 2 15 40.03 | 307101635 3 — 0 7181| 18012| Nie |21.6 21.8| 0.05 —05 2199| 26 Leonis min.| 75[689| 3| 15.50.95 | 3.4962|689| 3 |+35 50 539| 18.019| Lu | 212 | -0.07| 09 9200| 27 Leonis min. | 6.71643 | 1 15 54.02 | 347601669! 3 |+34 32 16.4| 18.021| Lei |8.0 5.4|+0.09| +24 2178: 7 Beob. s.p. 2184: 2 Beob. s.p. 2201 2202 2203 2204 2205 2206 2207 2208 2209 2210 2211 2212 2213 2214 2215 2216 2217 2218 2219 2220 2221 2222 2223 2224 2225 2226 2227 2228 2229 2230 2231 2232 2233 2234 2235 2236 2237 2238 2239 2240 2241 2242 2243 2244 2245 2246 2247 2248 2249 2250 Name des Sterns 43 Leonis BAU. 3545 98 Leonis min. 25 Sextantis BAU. 3553 BAU. 3554 BAC. 3555 BAU. 3558 29 Leonis min. 44 Leonis SehoniiRiaec: BEE 42 Hydrae u 27 Sextantis 31 Leonis min. 45 Leonis Antliae & Lal 20291 BAC. 3579 BAC. 3582 BAC. 3583 Grb 1643 BAC. 3592 BAC. 3596 Antliae d 30 Sextantis 31 Sextantis BAU. 3603 33 Leonis min. 46 Leonis Lal 20402-3 32 Sextantis W, 10h 491 47 Lenis 0 43 Hydrae RÜ 2507 'W., 10h 527.529 44 Hydrae 49 Leonis W, 10% 540 35 Leonis min. W, 10h 553 \W, 106 571 Br 1474 W, 10h 584 36 Leonis min. 'W, 10h 590 BAU. 3634 BAC. 3638 BAC. 3637 2222: s.p. Gr. Ep. RA. 1875 6.8 | 67.2 7.0.| 72.5 5.7 | 70.8 6.8 | 68.5 6.7 170.6 — [70.2 7.0.| 70.0 — [70.3 5.8 | 70.3 6.0 | 64.5 40.01 7.51|69.6 5 1019 0.03 ee Ne ip — [68.0 24 20 2.79 71[66.8 4 20 28.03 5.070.213 20 39.07 1:0)1K69:9.102.977.:10521242:82 — |75.3, 3 21 25.88 al 22 21 45.98 1.2174.01023 Dos 6.5163.9 | 3 22 23.91 71.0.166:5. |. 4 | 1022 34:93 — [62.8| 2 23 1.97 1.3 |:67.81. 4 23 17.33 — 1642| 3 23 42.66 — 643 1 23 50.18 6.2.171:31.02°| 10:23 53.91 6.381733 4 24 13.44 1.0.1682 1 24 43.57 — 1553 2 24 45.34 6.1|70.2| 4 25 31.34 — 174.311 | 10:25 33.48 701709 8 | 25 48.87 0:91 [69:8 ac; 25 51.59 — 169.5 55 26 13.68 — 1675 4 26 36.42 8.016412 | 10 27 13:32 — [753 1 297 48.24 8.8 167.7 ..4 28 4.29 6.6168.9 5 28 28.59 Bl 28 36.90 8.071.939. 5 | 10 29 10.68 8.8176.3| 1 29 14.42 8.2|682 1 29 54.46 — 165.9 83 30 10.58 SEulnlaNıD 30 40.46 6.6|68.6 5 | 10 30 46.58 85742172 30 55.30 — [67.7 3| 31 3.80 52672 73 31 21.79 5.8163.6| 3 | 31 22.92 2236: 2 Beob. s.p. Hans Osten, Praee. fi E= + + r + + + 3.1457 3.4121 3.4694 3.0374 3.0418 2.7447 3.1867 | 7 9.1938 3.4893 3.1671 3.1668 [7 3.1668 2.9082 3.0354 3.5008 | 73.5, 22 3.1749 2.7448 3.3623 3.2204 3.0423 3.1774 | 66.6 6.5928 3.0926 9.7696 2 2.7582 | 64.3 3.0723 | 70.5 3.0987 | 72.5 3.0061 | 68.2 3.4230 | 65.5 3.2135 | 70.2 3.1673 | 74.3 8.1217 | 71.5 3.0181 | 75.3 3.1655 | 70.0 5 2.9172 | 67.5 9.6081 | 66.0 7° 3.3367 175.3 1 92.8496. | 67.8, 4 3.1573 [68.9 5 3.4952 |72.3, 1 3.4608 | 73.1 10 3.4488 [76.3 1 3.2818 |68.3 1 2.9287 |63.9. 3 3.4896 | 73.7. 5 3.4239 | 69.1 6 3.4555 | 742, 2 3. 67.3| 2 67.7 4 63.618 HFOÖHRHR Fohroıe Home co Deel. 1875 Praee. 35.9 /—18.042 13.048 18.061 15.068 18.071 — 18.032 18.090 18.105 18.121 18.126 + 9.9 37.6 18.138 + 9% 387| 18.138 46 11. 56.0| 184177 _ 34118 18193 + 3720 493 18.199 +10 3 55.118.214 _ 30% 538 | 18.228 27 33 405 18.240 +14 58 595|| 18.053 36138) 18.83 +10 47 39.9 18.270 +81 8144| 18.286 + 2.8 37| 18995 9 1%92 | 18310 958 45| 18.315 + 0.0 195|-18317 + 247 %81| 18333 — 659 51.0) 18.346 +33 1136| 18.347 114.46 403| 18.374 +10 :3:49,51-18.376 + 517 93| 18.384 +39 51 52.6 | 18.386 + 9:56 56,7|| 18.399 16. 18.478| 18.42 + 835 23 38.2) — 18.433 +26 48 20.0|| 18.453 —23 6 6.9 18.462 + 917 42.7) 18476 + 39 10 35.7) 18.481 + 36 58 27.2|—18.500 +35 46 17.3 | 18.502 + 22 15 12.7|| 18.524 — 15 41 51.8) 18.534 +39 24 28.2|| 18.550 + 34 43 35.11— 18.554 +37 6 21.6| 18.559 +17 55 39.3 | 18.563 — 26 45 55.8 18.573 — 12 4 72 18.574 _ Unterschiede Kat. || AEp. la LpzII 17.6 |+0.04 Lei —0.2 — 0.03 Lei | 19 2.&| +0.03 Gou | 8.9 85) +0.11 Gou 7.5 83,+0.10 Gou 5.0 5.5 +0.43 Lpz I |-1.8 -2.1 40.08 Gou 5.5 3540.14 Lu | 95 9.0) —0.20 LpzIl| 19.7 —0.15 LpzII 14.6 13.7 +0.01 125(0% +0.02 Gou ‚10.6 10.9 —0.07 ®.C. —0.01 LpzI -1.3 -0.4, 0.00 R.C. +0.14 Chr. 3.8 +0.01 LpzI| —47 +00 Gou 13.5 —0.05 LpzI' 1.7 1.6 +0.11 Alb 13.5 13.8) —0.12 (ou 10.2 +0.02 Gou 11.8 11.7) —0.01 Nie 14.0 14.8 +0.06 Alb. 17.7 8.8 -+0.412 (ou 92 —0.19 Lei. | 7.4 7.2] +0.01 Lpz 11 —0.9 +0.01 LpzI| 65 |-+0.05 Lpz1l 13.3 12.7 | +0.02 Lu 4.9 —0.03 1N1. (0X +0.03 Gou 12.6 12.8) —0.02 Cbr.E. 0.5 +0.01 Gou | 7.6. 7.5, 0.00 LpzIl 6.8 0.03 Lu 7.9 +0.28 Lu || 9.3 8.1) +0.10 Lu 3.9 +0.25 BerlB 12.0 11.9|| —0.25 Gou 13.9 1 —0.01 Lu 6.5 +0.12 Lei | 41 83.6 —0.02 Lu 6.0 +041 BerlA| 2.4 2.8 —0.02 Gou | 82 7.7 —0.01 I + +++ 0 ##+ 1 #444 Hell +++4++ 1444 I++4++ +++ | ara | Om o _) tere oe el CB SweHr o9H ES > SorDo ©9Fä orra| oo ae 5 SohwAR obuuo own SIHODD —ı (0) | ScHo Shmooo HHroc or Koiwicı 1-18 Dritter Radeliffe-Katalog. 63 £ e r : S| “= le | Bnk| Unterschiede Nr. |Name des Sterns] Gr.| Ep. 3 RA.1875 Praec. | Ep.) S | Deel. 1875 | Praee. 2 u a | | E | Rat. | AEp. | A| 48 2251| 50 Leonis 7.0/643 3 | 10 32 12.30 + 3.2229 164.3 31 +16 46 39. gl 18.601 | Berl A 6.0 | —-013| — 0.6 2252 \z145g[praec. — [1763| 1 32 26.28 3.38801742| 1 +3221 80, 18.609 | Lei -3.6 -1.5| +0.25| — 1.5 2253 \seq. 861738) 2 32 27.33 | 3.3880173.8| 2 | +32 21 22.6| 18.609 2254| Hydrae24H.g| 5.5|68.5 4 32 29.64 2.9272 168.7 5.—16 13 43.1|| 18.610) Gou | 8.5 8.6 —0.04 + 2.5 2255| W, 106 628,630 ua ae, Al 32 39.42 3.4677 |75.3 1 +33 29 24.9 | 18.615| Lu 5.0 1 +0.04| + 1.4 2256| >1459 praee. | 791735 | 1033 081 1+347411735| #|-+3913 146 18.627 | Lu 6.7 +0.17| +02 2357| BAC. 3649 — [63.6 3 33 9.36 3.1549|63.6 3'+ 929 35.4 18.632 |LpyzIT 206 '—0.11| —-02 2258 |] [praee.' | | |’ 3 0 — 3.5296 |722| 1 +42 48 11.8| 18.636 | 2259 |, 31460! med. — 1723 1 33 16.55 3.5296 |72.3| 1 | +42 48 11.0|| 18.636| Bo 5 2260 || Iseg. — 1 | — 3 — 3.5296 172.2) 1 +42 48 10.0) 18.636 2261| 39 Leonis min. | 7.1|67.1 6 10 33 25.70 | +3.3364|67.8 7 +28 10 33.5 18.640 | Chr. 13.4 12.7 —0.02 | + 09 2262| BAC. 3662 — 1632| 3 35 5.82 3.1698 [632 | 3 +1123 29.8|| 18.694 | Lpz I 5.0 °1+0.09| +12 2263| BAU. 3661 7.0675 5 35 10.90 3.37856|683 7 | +3221 1.6| 18.696| Lei | 52 4.4 | 0.04 —03 2964| 40 Leonis min. | 6.3|71.6 9 36 9.89 3:3158 [72:3 19 | + 26 58 53.4| 18.727 |CbrE. 9.7 9.0 =0.17| 09 2965| 34 Sextantis 6.351685 4 36 10.19 3.1077 [68.3 42 | + 414 75, 18.728] Alb 111.8 12.0 —0.03 | +12 2366| RÜ 2543 — I1— ı— 1036 21 +4.25721638.7 4 +68 3 57. 1 18.733 | Chri 8.5 — /+08 2267| 41 Leonis min.| 5.6|71.9. 6 36 37.00 3.2825 171.9) 6 | + 23 50, 32.0 18.742| F.C. +0.04 | — 0.2 2968| Pi 104140 1-1164.34 1 36 40.99 3.1165166.3 2|+ 519 16.5 18.743 | Lpz II 20.0 18.0 —0.53 + 1.5 9969| Carr 1585 —|I-— 36 43 9.9081 |70.7 1* +86 1 24.0|| 18.745 | 2370 jpr- 1.6171.35 '2 36 51.15 3.1171|743 3 + 524 7.6| 18.749 | Lyz II18.6 15.6 40.02 — 0.9 35 Sextant. 3971 || |seq- 6.2172.3| | 10 36 51.44 | +31171 [71.8 6 + 5 24 11.618.749 | LpzI 12:5 13.0 | #047 | 12 2272| W. 10h 734 — 1762 1 37 8.51 3.4437 | — | — +38 9 | .18.758| Lu 40 !+041| — 2173| Wz 10H 74-2 -| 7.7753 1 37 24.89 33816 |75.3| 1 | +33 16 30.1||: 18.766) Lei | —-2.6 | =0.09| 2 09 2274| W, 104745 s2al73.31 83 37 55.74 3.4487 173.3) .3 +33 46 44.8| 18.782| Lu | 70 | —0.01| — 0.6 2715| 36 Sextantis 651646 3 38 43.12 3.0978|646| 8 + 3 840.6 18.896] Alb 16:01 041212055 2276| W, 10h 765 72|753 1 1038 4747 |+33765\753| 1 +33 15 13.5 |-18.808| Lei | —2.6 0.08. +05 | 2277 BAC. 3687 781651 53 39 2.02 3.1387 164.9 5'+ 810151 18.816|LpzIl 19.1 19.3) 0.00 | + 1.8 2978| 52 Beonis K | — 174.311 39 47.98 3.1938 1743 1 +14 51 15.3 | 18.839 | LpzI -—5.0 | +0.08 — 0.3 9279| W., 105 789 — |753| 1 39 48.14 3.38339|75.3| 1'+3413 0.7| 18.839| Lei | —2.6 | —0.01 — 0.5 2250 |] praec. | 7.9170.0 6 40 23.26 31831]697| 5 +13 4 21.9 18.856) LpzI-0.8 -0.5 | —0.01 +12 31472 2281 ) |seg. 8.6173.3 2 1040 24.97 |+3.1831|73.3| 1 +13 4 50.8!—18.857 | LpzI! —41 | —0.09) — 2282| Hydrae b!1 651633 4 40 44.92 2.9368|63.3| 4 —16 38 19.1| 18.867 | Gou 14.0 °—020 +14 2283| BAC. 3698 6.0167.5 5 40 46.68 2.85711681| 6 —25 23 33.5|| 18.868| Gou 110.1 9.5 —0.22 | 41.7 Sı| AW 8796 801752 1 40 49.14 2.8539|712| 2 — 25 44 25.4 | 18.869| Gou | 5.2 9.21 —0.25 + 2.3 2285 Be ver — 174.6 3 41 27.99 295221746 | 3! —1458 0.6| 18.885] Gou 29 NN 0 0 2286 (a ie seq —I— — 104 — ,+2922|742) 2 — 14 57 30.0 —18.889| 2237 \& md 651742 1 41 28.19 2.9552|742| 1 — 14 36 12.0 18.885] Gou 32 —+0.08 +09 2288 5 8.0743 1 41 29.85 2.9554|743| 1-14 35 7.3| 18839| Gou 31 14032 —02 2239 1% Ic 8.01 — — 4 — 2.95541743| 1 —-14 35 0.5| 18.8839| Gou Bl — +16 2390| 43 Leonis min. | 6.1|68.5 4 42 3.42 3.3305|71.1) 6 +30 4 37.4 18.906| Lei | 42 1.6 —0.02 — 0.3 9291 | BD 7° 3117 851642 1 1042 32.04 |+3.0093|642| 1 — 8 4 55.3—18.9% 2292| 53 Leonis 1| 6.1[69.0 63 42 4.13 3.1599 | 69.7 | 68 +11 12 21.6 18.924| P.C. +0.02. +05 2293| 39 Sextantis 731700 4 42 42.06 3.0066 |68.1) 5 — 826 21.9) 18.924] Gou 10.3 12.2) 0.00 +05 2294 | med. | 6.0743 4 42. 57.02 3.0463 |743.| 4 — 321 49.9 18.932) Gou 52 0.00 + 1.4 2295 40 Sext bor. | — 1643 2 42. 57.34 3.0463|643 2 — 321 49.1 18.932 2296 |’ austr.| — |643 2 10 42 57.35 |+3.0463 1643| 2 — 3 21 50.4 |—18.932 2297| 44 Leonis min. | 621703 3 23 a3 3.3129 |70.4| 9 + 28 37 59.9| 18.934 |CbrE.) 5.7 5.6 +0.09 0.0 2298| RC 2560 861701: 2 43 23.63 8.1086 [70.3 7° +85 1 22.1) 18.944 2299| 41 Sextantis — 1646 3 44 1.80 3.0093|64.6| 3 — 814 95, 18.962] Gou 12.8 \+0.07 — 0.6 23001 21478 (spl.) 801733 1 44 16.41 3275417331 1:+25 6 46.41 18.969 | CbrE. ler, +0.08. + 0.8 2289: s.p. 2298: 2 Beoh. s.p. 64 Hans Osten, Nr. 2301 2302 2303 2304 2305 2306 2308 2309 2510 2311 2312 2513 2314 2315 2316 2317 2518 2319 2320 2321 2322 2393 2324 2335 2326 2327 2328 2329 2331 2332 2333 2334 2335 2336 2337 2338 2339 2340 23H 2342 2343 2544 2345 2346 2347 2348 2349 2350 Name des Sterns| Gr. | Ep. h m s BAU. 3720 — |68.8| 4 | 10 44 29.31 Grb 1697 — ll | 44 56 Br 1507 6.416641) 5 44 59.34 W, 10 8945 | 7.5174.2| 2 45 30.32 Pi 10% 179 1.81[682| 1 45 39.52 BAC. 3726 — |63.6| 3 | 10 45 48.55 45 Leonis min. | 7.5|69.3| 5 45 57.85 \W 10h 838 8.717421 2 47 3.44 \W 10% 839 6.4[709| 6 47 3.56 BAC. 3732 — 1629| 3 47 22.05 Ws 10h 945 7.0|75.3| 3 10 47 43.62 Ws 10h 944 74113.5| 5) 47 43.83 W, 104 951-2 | 85[728| 4 7 49.44 48 Leonis min. | 6.8)66.3| 4 47 54.73 47 Leonis min. | 6.3|75.8| 2 48 1.44 BAC. 3737 8.01646| 3 | 10 48 16.21 54 Leonis 6.3|67.85| 4 48 50.61 49 Leonis min. | 7.4|64.6 3 49 16.31 56 Leonis 6.1!65.1| 5 49 32.04 57 Leonis 6.8]689| 5 49 45.87 50 Leonis min. | 6.01691| 5 | 10 49 47.32 Lac 4519 — [76.3| 1 49 56.68 W, 10995 8.2167.3| 3 50 35.47 \z14g5[Praee- 1.011,70:011025 52 8.14 \seq 83173.3| 1 52 11.02 Ws 10h 1032-3 | 6.5175.6| 3 | 10 52 34.09 Lal 21095 8.0[683| 2 52 53.92 BAC. 3759 8.0168.6 | 3 58 1.32 BAC. 3761 — 1633| 3 53 9.38 23301 W.» 10h 1049 s1|73.0 4 53 33.21 58 Leonis d|5.1/683| 48 | 1054 6.25 Lal 21127 7917041) 5 54 10.90 59 Leonis e| 5.6|68.7| 5 54 16.08 48 Ursae maj. ß | — |72.1| 26 54 17.16 BAC. 3774 6.0 66.3 | 3 54 45.04 W. 10% 1077 7.3176.3| 1: 10 54 48.28 61 Leonis p°| — |63.0| 4 55 27.09 W, 106 1096 8.0168.2| 1 55 4.88 50 Ursae maj. «| — |70.3 | 48 55 59.90 Pi 10h 221 8.0 68.8 | 1 56 8.82 W; 1061109 1.7175.2| 1 | 10.56 22.96 Lal 21185 —|I—|— 56.30 BAC. 3780 7.0169.8| 4 57 11.27 62 Leonis p®| 6.0|683| 5 57 12.78 >'1504 (spl.) ON ES ED 57 32.05 W, 104 1143 7.2175.3| 1 | 10.57 49:01 BAC. 3786 6.31682| 5 57 55.78 RC 2594 75|69.6| 3 58 20.40 63 Leonis | 5.0|68.5 51 58 34.24 W, 10h 1159-60 | 7.3175.8| 2 58 52.07 Praec. | Ep. Deel. 1875 +3104 673 3:+ 415 87—18976| Alb 11.2 12.7 40.07 — 01 ap28l 63.81 4 +70 31 10.8) 18.988] (Do) 11.5 — 1-03 531661. 5 .,—17 40 140 18.990] Gou 11.2 —0.25 +07 a 7142| 2 ‘+38 59 56.2 19.004) Lu 19.0. +0.09 — 02 3.1331|683| 1|+ S 729.0 19.008 | Lpz II 16.1 16.0 —0.01' + 1.2 +3.0548168.6 3. + 14 16.11—19.013 | Alb 17.4 —0.22 +03 3.3030 | 69.9 | 8 | + 28 31 38.6 19.017 | CbrE.| S.7 8.1 —0.02| + 0.6 3.0606 |742| 2 |— 1 35 51.7 19.047 | Nie 117.41 15.1) +012| — 24 3.0606 171.3 6 | — 1 35 17.8) 19.047) Nie 14.4 14.0 —0.412 — 1.0 3.0616 |62.9| 3 | — 1 27 56.0 19.055 | Nie %6.8 11 —0.38 | + 0.2 +3.3185 175.3) 3 + 30 17 48.4—19.065 | Lei | —1.6 '+0.05 +02 3.3895 |73.5| 5 | +37 25 30.5|| 19.065| Lu 6.5. +0.08 — 0.5 3.2349 [73.5 4 | +21 2%6 17.9 19.068) BerlB | 7.5 6.8 —0.03 + 0.6 3.2754|66.3 4|+2%6 920.1 19.070 |CbrE 8.0 1—040 +01 3.3583|753 2'+3442 48| 19.073| Lei | —3.1 —039 +05 +3.1192|646, 3. + 6 30 4.5—19.080 |LpzIT 19.6 \+0.07 + 2.0 3.2663 167.6 6 +25 24 58.1) 19.095 |CbrE.| 6.5 7.0 +0.01. — 0.4 3.2106 |64.6 3,+1849 4.4| 19.107 |BerlA\ 5.5 54 0.00 + 2.0 3.1209 | 64.0) 4 + 651 75, 19.114|LpzIl19.1 20.2) —0.06 ' — 0.5 3.0800168.5| 6 + 1 556.8 19.120] lb 11.1 11.5 —0.04 | + 0.7 +3.2703 1662| 9 +26 10 2.31—-19.121 |CbrE.| 62 9.41) +0.04 — 0.2 2.8293 176.3, 1 —31 710.6, 19125] Gou 0.1 +045 — 1.7 3.2318|67.8 4 +21 48 284| 19.142 |BerlB 13.2 12.7 —0.03 +18 3.7866 [70.35 7 +59 34 33.2) 19.181| Hels | 0.3 0.5 | —0.02 0.0 3.73631 — | — | +59 35 19.183] Hels | —2.0 1 —0.02: — +3.3619 175.6, 3 | + 36 45 50.11—19.192 | Lu 10.7 1 +0.04 — 0.6 3.2614|679| 31+26 6 33.4) 19.201 |CbrE. | 8.4 8.81 —0.21| — 2.7 31431[63.6| 3'+1036 0.4) 19.204| LpzI 4.6 1—0.20 | +04 3.1566 1633| 3 +12 22 23.0 19.207 | LpzI 4.9 1 +0.02 | — 0.8 3.3811 [73.3 5 | +38 56 28.5 19.217| -Lu 72 6.9 +0.02| — 0.8 +53.1007 | 68.7 | 40- + 4 17 16.9|—19.231|) Alb 111.7 11.3) +0.0&| — 041 311331701) 5) + 610558) 19233/LpzIl|) 152 |—0.05| + 0.6 3.1172[687 | 5 |+ 646 20.8| 19.235] Lpzl| 155 .|—-0412/ +12 3.6556 | 71.9 | 96 | +57 3 65) 19.236| F.C. —0.01 + 0.4 2.8450 167.5 4 | — 31 10 20.6 19.247 | Gou | 8.0 6.81 +0.09 + 0.7 + 3.3586 176.3) 1 + 3720 48.7)—19.248| Lu 3.5 +0.04 +21 3.0605 [63.01 4 | — 148 42.8| 19.264| Nie 21.7 |+0.01— 0.8 3.3513 [68.3 | 1'+37 0 2381| 19.270| Lu 12.0 11.9 +0.01 +1.7 3.7779 |70.9 1184 | + 62 25 31.7 19.277| F.C. || +0.05 — 0.41 3.0760 169.3| 2 )+ 0 34 38.8|| 19.281| Nie |16.0 15.0 +0.15 — 0.1 +3.2805 1752| 11+29 36 82|—19.287 |CbrE.) —0.1 +0.08 — 0.3 3.3458 [68.2 2 +36 48 58.4 19.289| Lu 21.2 — . —1.0 3.1247 |703| 3|+ 815 19.7| 19.306 |LyzI 15.8 15.3 +0.01) — 0.41 3.0765 168.7 5. + 040 17.5 19.306 | Nie 17.7 °0—0.06 + 1.8 3.0994 | 7111| 5|+ 418 4.8, 19.314| Alb 92 | +0.0£|— 0,5 +3.2971175.3| 1)+32 6 34.0—19.321| Lei | —2.6 0.07) — 0.3 3.0685 | 68.2 | 5.) — 0 36 17.0| 19.323] Nic 172 —0.07 +02 15.1779:|67.1| 13% + 88 19 5.8|| 19.333 | 3.1221 [69.1| 51 |+ 8 0403| 19.338| E.C. \+0.03 | + 0.8 3.3583175.8| 2|1+39 4 9.51 19.345| Lu 4.4.11 —0.36| AT 2342: Lu—RC korr. für EB. (—4.72 jährl) 2348: 3 Beob. s.p. Praee. Rat. Unterschiede A Ep. Ie Dritter Radeliffe-Katalog. Nr. |Name des Sterns RC 2612 Hydrae26H. z Pi 101 239 BAC. 3794 BAC. 3795 >1509 praec. 52 Leonis min. 65 Leonis pt BAC. 3799 'W, 104 1196 64 Leonis Lal 21311 W, 105 1218S-20 BAC. 3807 BAC. 3808 67 Leonis W, 10% 1230 W» 10h 1231-2 BAC. 3811 52 Ursaemaj. v 66 Leonis W, 116 W;, 11423 BAC. 3823 W, 11h 49 BAC. 3824 W, 11559 W, 11h 61, 63 D’Ag 2463 BAU. 3828 Grb 1748 BSR Ipraec- E16 Ren. >1517 (spl.) 69 Leonis p?° 68 Leonis Ö W 115 100 | praec. >21521| seq. Imed. -yr/Ppraec. JE1520[%... BAC. 3844 BAC. 3845 74 Leonis W 119 148 W, 115179 W 115161 53 Urs. maj. BACO. 3854 nr Gr. [zz ln I Hr DMN DD <ı-I1 | 1 | & SARA An Au ID 09 ot AnNMn DOwWdo | w | io —! = Sal [e. oHo 07 Sal on OR D-S10 ANn® | 1, 50 0 | 2351: 6 Beob. =.p. 70.3 ı #8 un) {er} fr ID 5 ED OUT vumaßn wanna Donna DBworssı ARR-A-SI oo wonwo for} (34) ID-I Kehellrs SOLL AIISIN BROS wowaor Beoh. HIV r wo | | HM oPbHmH one | S%} sonwr | HHAHkmo wopPpHda Nova Acta XCIL Nr.1. He | om —=i DDr H-H-mıvot 11 11 11 11 11 11 11 11 m s 59 4.40 + 59 18.63 | 59 40.29 | 59 0 4. 9.96 0 15.97 0 0 0 0 31.86 37.15 22.22 42.44 53.94 4.46 DeÄAamAmo 6.70 11.07 15.75 26.29 37.69 DDyDDD 7 40.46 56.77 58.71 KPOWVom 22.87 31.65 SLOILOLOLSL 52.51 22.86 58 0 7.01 21.67 SIND 27.45 10.03 38.66 33.74 38.87 RDRODDO-SI 51.68 24.46 26.05 13.53 38.08 2.87 11.22 30.77 21.69 | 42.25 | 58.12 | 50.96 | + 10.39 | 46.76 | 11 49.67 | s „ 2358: EB. —0.029 —0.06 2382: [S4} (=) fer} [0's) [Sr + 3.9318 3.9318 3.4714 3.4714 3.1414 3.1426 3.0574 3.0399 3.2233 3.1379 3.2493 3.1349 9) UST & ) D O2 1 Li aa a u nn I Beoh. 70.5 21* + 86 Akslı la Kr 296 za) Al 720 4| 26 642 4 +2 | | 753) 2) 99 65.5| 4| +26 687 2|ı 2 6401 3 | —28 743| 1 | +37 6773| 51498 75.71 2 | +37 1752| 2|+36 Ba 66.3| 4\+147 | | 6385| 6 + 7232| 21438 683| 2) +30 656 3|+36 72.4|33 | 245 639) 3 0 7163| 1|+33 71.51 2149 635 4|-%9 7119| 61197 6381| 4 | +15 7a8| 2437 2753| 1/+30 740) 4 70 easılesl os 1 It RR 71.4| 3% + 74 71.0| 2* +74 7201 6 | +% 668 4 + 0 | | I} 69.8) 99 \+ 21 643) 2/1413 1721| 6|+28 7143| 2 | +28 7113| 1|+28 69.3! 1 |+53 71.5| 3|+53 646 3 | +13 689 6 | +13 6431| 31 — 2 Gesilese re 753 1|+98 668 4|+13 72736 +32 656 3 +12 Som H- oem 180} L DOH-ÄI0O 7 AIDODH DO -QIO Stay D SWHDD HrHmHmrn co wo DBDBA DOFMrAAI OO D OOSOD DH =) Bo Mm Somms onweon He OU Fe DT OT SBSH DD I DT mmoww” DÄIne@n wmoomo | Praec. | | 19.350 19.355 19.363 19.369 19.375 — 19.377 19.379 \ 19.383 19.355 19.387 ‚819.393 | 19.402 19.409 19.413 | 19.417 19.418 19.420 | 19.421 19.425 19.429 || 19.434 19.440 19.452 | 19.457 — 19.483 19.488 || 19.491 19.496 19.498 |. 19.520 19.520 19.523 | 19.528 — 19.530 19.544 \ 19.553 19.553 | 19.553 || —19.557 | 19.557 19.568 19.568 19.585 1a 19598 19.601 \ 19.607 I 19.613 19.479 |CbrE. 19.508 | € Unters chiede Kat. || AEp. | dc | Gou Lpz II 11. ‚Gou Alb Gou ChrE.|| 1 Alb Gou Lu BerlB! Lu Lu | Nie Berl Al ChrE.| : ChrE. Lei Lu |21. BA! Nic Lei Berl B Gou Hosn DLven Berl A Lu 5. Hören Hoanhik CbrM. Gou Chr. Lpz I 4.6 oo © © > o© oo |+++ x ESERE | = oo r Sho2© HHunhmo opoSeHr Hopsma DMHuHSS somwo ap: | SQ je oO Il Ara | oO ID He u &) SI |++++ | © =) = 3 SQ iv Fr PhRoabi PhRribko Sorbiwm umomw Dunwoh ARopr Besaten +1 +4 = ll seo mw O>S =] len) | 2 =) I San TE allap STCHL) 1+0.07 | +04 |+0.11 105 EB. -+0.12; 1 Beob. s.p. 2383: 1 Beob.s.p. 2399: ungetrennt 9 66 ; Hans Osten, Unterschiede nommen Nr. | Name des Sterns] Gr.| Ep. 3 RA. 1875 Praee. |Ep.| 3 Deel. 1875 Praee., [jr ? Mean ut u a a Kat. IEp. Je 16 h m 8 s 0 r n „ s 2401 | med. — 72.3, 2 | 11 12 26.88 | +3.1458|72.3| 1 | + 14 57 28.5 —19.624 2402|, 21527 \praec. | 7.3|73.9| 3 12 26.96 3.1458 [72.9 5 | + 14 57 25.0 19.624 | Berl A -3.7 .-2.9 —0.04 + 02 2403 || seq. 83173.6| 3 12 26.96 3.1458 |73.5| 4 | +14 57 28.7|| 19.624 |BerlA|-3.3 -3.2)) +0.07| + 1.6 2404| 76 Leonis — [63.2] 3 12 30.16 3.0835 |63.7| 2) + 220 6.7 19.625| Alb 17.1 16.6) —0.09| — 0.41 2405 | jpraee. 8.0] — | — 13 — 3.0677 1722| 3/— 058 1.3 19.634| Gou 32 —. +14 21529 2406 seg. 73171.8| 2 | 1113 1.05 |+ 3.0677 [71.5|) 4 | — 057 58.4/—19,634| Nie 12.6 12.9) —0.16| — 12 2407| 12 Orateris d| — [69.0 56 13 5.56 3.0040 | 69.5 44 '— 14 6 10.4) 19.636 | F.C. +0.04 + 0.8 2408| 21530 seq. 8.8) — I — 13 24 3.0429 [69.3 1|— 6 12 56.5) 19.641] Gou bil — 01 1 2409| BAC. 3861 1.31 no TmED 14 32.54 3.0979 171.6 7 | + 533 55.2) 19.661 |LpzII 19.2 19.3) —0.0£| + 0.8 2410| 77 Lenis o| — |70.6| 8 14 41.43 3.1032 |70.4| 8 + 6 42 50.5) 19.664| F.C. +0.03 | + 0.2 241) W, 11H 245-6 | — |75.3| 1 | 11 14 43.68 | + 3.2652) 75.3) 1 | +36 19 49.1\—19.664| Lu 5.0 1 +0.09' + 1.4 1 2412|) Ws 114 266-7 | 7.2)75.3| 1 15 54.97 3.2559 |75.3| 1 +35 42 39.2) 19.684| Lu 49 | +0412 +03 2413| 71 Leonis 75|64.3| 3 15 56.64 3.1558 [643| 3) +18 7 21.7 || 19.685] BerlA|| 5.3 5.7 —025| +02 2414| W, 11" 272 8271.34 16 3.94 3.1933 1708| 4) +25 25 5.3| 19.687 |CbrE.\ 36 41) 0.00 +12 2415| BAC. 3871 7.311643] 3 16 47.66 3.10421643| 3) + 716 16.9) 19.699 |LpzT 22.0 —0.09| + 1.8 2416| BAC. 3873 1.0169.3|) 6 | 11 16 53.91 |+3.0758[69.5| 6 + 049 47|-19.701| Nie 15.5 15.3 —0.07) — 0.4 2417| 78 Leonis v| — |10.7| +5* 17 24.31 31212[72.9| 11°) + 1113 3.7|| 19.709) E.C. +0.09 — 0.3 ı 2418| 79 Leonis 5.9|68.3| 4 17 37.49 3.0812] 68.3) 4|+ 2 5 36.3 19.712] Alb 13.0 °1—0.03 +11 2419| Ws 11b 316-7 | 7.7)76.0| 3 15 13.95 3.2267 |76.0| 3 | +32 30 42.8| 19.722| Lei | —3.7 +0.02| — 1.3 2420| BAC. 3882 1 6.5675 5 18 29.93 3.12391674 6| +12 7 12) 19726| Lyz I 27. 2,81 40.05) 11 2421 | 15 Crateris 5.0)67.9 6 | 11 18 38.30 | + 2.9989 | 68.2) 6 — 16 59 52.7 —19.729 | F.C. +0.07 — 0.8 I 2422| BAC. 3884 1.1:[,68:3 | 5 15 44.40 3.0992.[|68.3| 5 | + 6 25 34.9 | 19.730|LpzIL| 15.0 | —0.07| — 02 i 2423 | Si Leonis 6.116846 19 3.31 3.1455|68.3| 6 +17 8 35.9) 19.736 |BerlA|| 1.7 1.8) +0.01 | + 0.7 2424| S2 Leonis 6.9|70.1| 5 19 13.87 3.0887 170.1) 6 | + 359 21.5 19.738] Alb 10.2 | +0.02 + 0.8 2495| Pi 11% 66 7.9|642| 1 19 15.20 3.0989 164.2) 2 | + 626 S.0| 19.738|LpzII| 20.0 || +0.27 04 2426| SO Leonis 6.6)68.7| 5 | 11 19 24.55 | +3.0910|691| 5 + # 32 53.9 —19.741) Alb 112.9 12.5) +0.05 1.0 2497| BAC. 3892 6.8] 70.9| 5 19 49.63 3.1106 [709| 5 | + 920 49.8| 19.747 |LyzIl| 132 0.03, — 04 2428 \83 Teon. [praee.| 6.8|72.3| 4 20 25.72 3.0871|715| 5 + 341 385) 19.756| Alb || 9.0 9.8 —0.33 + 2.0 2499 [1 °° \seg. | 7.7.172.31°2 20 26.84 3.0870 170.6 3 |+ 3 41 13.0 19.756) Alb || 9.0 10.7 —0.41) + 1.5 1 24301 16 Crateris x| 6.016651 5 20 51.93 3.0253 | 65.8 + | — 11 40 14.2! 19.763 | Gou 10.8 11.5 —0.09 + 2.2 2431| D’Ao 2564 6.5[68.3) 1 | 11 21 0.21 |+3.3057 |70.5| 4 | +45 52 26.8 -19.765| Bo || 4.4 2.2 0.17) — 24 2432| S4 Leonis t| — |66.2| 29 21 30.48 3.0861 | 70.2 | 28 | + 3 32 39.7| 19.772| Alb 14.1 10.6 +0.01| + 0.5 2433| BAC. 3901 6.816953, 4 21 30.53 3.0683169.3| 4|— 1 0440, 19.772| Nie 114.4 14.9) —0.08| + 0.7 2434| BAC. 3902 6.0/71.8| 4 21 32.55 31224|71.8| 4/+12 39 4.0) 19.773| LpzI| —1.9 \-+0.05| — 02 2435| BAC. 3903 1.31 70.312 21 39.53 3.071£ 170.0) 3, — 012 33.9| 19.774| Nie 14.1 14.4) +0.18| + 0.3 2436 | BAC. 3904 7.0170.8| 1 | 11 21 55.17 \+ 3.4963 | 67.6, 7°) + 62 27 28.7) —19.778| Hels | 3.5 6.7 —0.03| + 0.3 2437 | RC 2654 1.3|65.8| 3 21 59.59 5.8104| 68.3 | 11” + 5 3 41.4, 19.779| — _ _ — 2438|) W, 11" 395 8.0|73.9| 3 22 34.52 3.2396 |73.9| 3 +87 36 0.0| 19.787| Lu 6:3 | +0.02| + 0.6 2439| BAC. 3909 7.4|65.8| 4 23 :0.75 3.0716 |66.1| 5. — 0 9406, 19.794| Nie 18.9 18.6) —0.08 |) + 21 2440| S5 Leonis 6.117055 23 10.97 3.1340 |70.5 | 5 +16 6 13.0, 19.796 |BerlA -0.3 -0.4|+0.41 + 0.4 2441| BAC. 3911 7.01740| 4| 11 28 12.41 |+3.1084|73.8| 6° + 8 17 19.3 —19.796 |Lpz M110.1. 10.3 || —0.14\) + 02 i 2442| ST Leonis e| 5.0|66.6, 4 23 55.69 3.0637 166.0 3, — 218 50.3 19.806 | Gou 10.7 11.3 +0.03 | +1.0 2443| S6 Leonis 5.0166.0 4 23 57.55 3.1447 [63.3| 2|+19 5 52.9|| 19.807 |BerlA!) 41 6.8|+0.07| — 0.9 2444| 1 Draconis | 4.071.713 23 57.69 3.6481 [72.3 | 76 | +70 1146) 19.308 | F.C. +0.02) + 0.1 2445| D1544 praec. | 7.01694 1 24 13.99 3.4379 1694| 1 | + 60 23 23.7|| 19.810| Hels 44 +035|— 0.41 2446| W, 114441 7.1|69.8| 4 | 11 24 47.59 |+3.1612[70.3| 3 | +23 30 28.5 —19.818 | BerlB 10.7 10.2) —0.10 + 0 2447 | SS Leonis 6:3) UalK6lRS. 25 17.64 3.1265 [71.01 4 +15 3 38.6|| 19.825 |BerlA|-1.5 -0.9-+0.09| + 0. 2448| W, 11h 457—9| — [75.3| 1 25. 31.72 3.2228 |75.3| 1 | +36 56 16.7|| 19.828| Lu 49 +0.08| #0. 2449| W, 11h 465 821[683| 2 | 25 48.83 3.1858 |69.3| 2 | + 29.44 19.1|| 19.332 |ChrE.|| 8.7. 7.7 +0.04| — 1. 2450| RC 2705 6.9 166.8| 3 25 50.24 6.1481168.2| 7#| + 86 18 23.2) 19.832 Ss U 2417: aulserdem 1 Beob. 1870.2 „centre“ 2424 3.9 2436: 3 Beob. s.p. 2437: 3 Beob. s.p. 2450: 4 Beob. s.p. Dritter Radeliffe-Katalog. . 67 5 S | | #1 Unterschiede ". [Name des Sterns Ip. 3 | r | Decl. 1875 | Praec. |- ’ | | Kat. | AEBp. | 41a | 46 } | | $ h m s s | 0,20 A| " I: | s | 2451| BAC. 3921 — 1713 3) 11% 443 |+29648|701| 5 | —-%8 34 452 19.835 | Gou | 80 724016 +27 2452| BAC. 3922 —|713 2 26 4.71 2.9648 721| 4|—28 34 35.8 | 19.835| Gou | 47 3.914016 | + 1.2 24531 W. 114 468 — |75.3 1 26 7.98 3.2349 2 1/+3983315.0| 19.836) Iu.| 193 +016 +01 2454| W, 11H 472—4 | 75|752 1 26 23.01 3.2078 |75.2| 1 | +34 44 29.6| 19.839| Lei | —3.4 |—0.05 | +1.6 2455| Ws 116.477 — |743 1 26 29.83 3.2330 1743| 1 +39 33 10.4) 19.840| Lu 15.2 ° |+0.31* — 2.8” | | 2456 | BAC. 3926 — (632) 7 | 1126 43.36 |+2.9587|682| 7 | — 30 23 52.619.844 | Gou 142 0.02 | + 2.3 2457 | Lal 21941 74|67.0 3 26 57.51 3.1436 |67.3! 3 | +20 22 13.2 19.846 |Ber1B 13.2 12.9 +0.05 0.0 2458| W, 114486 5748 4 27 17.30 3.2181 TaS| 4 | + 37 30 27.4| 19.850) Lu 15.2 1—0.13* — 1.1* 2459| S9 Leonis 6:0175-.31 2 27 57.96 3.0845 175.31 2, + 345 14.0) 19.859] Alb 46 1+0.08 | + 1.0 2460| 90 Leonis 75|65.9| 5 28 12.06 | 3.1305.[65.7| 5 | +17.29 14.7|| 19.862|BerlA| 43 4.50.01 | + 0.6 2461 » Com.| — |63.4| 1! 11 28 12.10 |+3.1305|6384| 1 +17% 113| 19.861 Berl A 6.9 017 +08 2462| BAU. 3937 6.516839 29 43.07 3.1678 | 68.5 | 10 | + 28 28 19.1 | 19.879 |ChrE.| 9.7 9.5 |+0.08 0.0 2463 \sr155g/Praee. 8.0748) 2 29 44.76 3.3414 1717| 5 | +56 49 46.8) 19.880 | Hels |-4.6 -1.5 40.32 +01 2464 |) = \segq. —| | — 29 — 3.3414|73.2| 1 | +56 49 39.9 19.880| Hels | —3.0 — 02 2465| BAC. 3940 1.3164.2| 3 30 8.71 3.09291642| 3 | + 648 6.5) 19.884|LpzT| 221 |—0.09 | — 2.2 || | | 2466 | 91 Leonis v| — |68.1| 59 | 11 30 32.93 | + 3.0718 69.0) 59 | — 0: :8 2.219.889) P.C. | |-#0.01 | +04 3467 | BAC. 3948 — 168.0 4 30 49.28 2.9649 69.4 | 6. — 32 17 35.9 | 19.892] Gou | 6.4 5.01+0.419 | — 1.8 2468| BAC. 3947 74|685| 4 30 51.73 3.0929 1685| 4 |+ 657 39.5, 19.892 |LpzIl| 17.8 [0.05 | +1.6 2469| W. 11 576-7 | — | — — 31 30 3.1781|76.3| 1 | +32 34 25.4| 19.899 | Lei | —4.0 — .—22 2470| 21559 seq. —|- — 31 47 3.4250 |69.8| 3° +65 2188| 19.902] Chi | 1.8 — +07 | | >A71| 1 Vireinis ©|59|685 4 | 1132 0.83 |+3.0975|685| 4 | + 849 32.519.905 |LpzIl| 15.6 |-0.02 | +1.0 2472| 21560 seq. 6.8|71.0 4 32 0.91 3.0673 [69.6 3 |— 144 40.2) 19.905| Nie 115.4 16.8 |—0.07 | + 0.7 2473| >1561 seq. — [693 1 32 9.32 3.2389|69.3| 1 +45 47 59.5| 19.906] Bo 10.2 12.2 0.26% — 0.3 2474| > 1565 seq. — |702| 1 33 6.67 3.1282 [70.2 1) +19 4 21.0 19.916 |BerlA| —0.1 +0419 | — 03 2475| W. 1625 | — 1733| 1 33 37.90 3.1886 173.3) 1 + 37 10 83 | 19.922] Lu 6.9 10.4111 —14 2476| BAC. 3962 751643| 3. 11 33 59.67 | + 3.0766 |643| 3 + 1334 619 925 | Alb 16.7 1—0.09 +02 2477| 92 Leonis 6.2166.1| 5 34 17.03 3.1329|65.9) 5 | +22 249.3) 19.928 |BerlB|14.1 14.30.07 | — 0.2 9478| 62 Ursae maj. | 6.0758 2 35 4.02 3.1645 |75.8| 2 | + 32 26 16.7 | 19.986] Lei | —41. 021 | +01 2479| 3 Draconis — |70.8| 2 35 29.19 3.4185 | 71.5 | 25*| + 67 26 11.6 19.940| F.C —0.16 | +01 2480| BAC. 3970 6.7164.3| 3 35 36.47 3.1050 | 64.31 3 | + 12 58 58.7} 19.941 | Lpz I 55 —046 | —1.9 2481| BAC. 3971 74687, 8 11 35 43.80 |+3.0857[69.7| 9 + 5.26 19.9|—19.942 | Lpz 14.6 13.60.11 | + 1.9 2482| W, 115 696-7 | 831683, 3 36 46.64 3.1243| 68.0 | 3 +21 3 50.0) 19.951 |BerlB 111.9 12.2) —0.07 | — 0.3 2483| W;, 115 698-9 | 7.8|75.8| 2 36 50.97 3.1462 |75.83| 2 | +28 4 52.2| 19.952] CbrE: 0.9 \—0.05 | — 0.5 2484| W, 114703 — Tl 36 58.15 3.1575 |76.2| 1 |+32 27 23.0| 19.953| Lei | —45 |+0.06 | + 0.8 2485 | BAC. 3975 6.0163.3| 6 37.32.07 3.0585 |63.3| 6 | — 5 58 55.7 19.958] Gou 14.0 |+0.02 | + 0.6 2486 | W, 11h 718 7.8|75.7) 3. 11 37 40.79 |+3.1491|75.8| 2 | +30 35 20.3 —19.959 | Lei |-4.5 -4.6 +0.04 | — 02 2487 | RC 2738 7.6|70.5| 2 35 6.20 5.0059 | 70.0 | 5° + 86 13 34.4 19.963 | 2488| W, 11h 729 — 1763| 2 38 12.49 3.1437 176.3) 2 +29 21 45.8| 19.964 | ChrE. 22 1—0.08 | +14 2489| W, 11h 730 8.0173.2| 1 38 15.58 3.1734|73.2| 1 | +38 36 58.7|| 19.964| Lu | 7.0 |+0.33 | + 0.8 2490| W, 11573 8.0|72.3| 3 35 26.90 3.1393|71.8| 4|+28 6 21.7 19.966 |ChrE.|| 3.4 3.9|+0.07 | — 1.6 2491 | 2 Virginis &<| — [1713| 1. 11 38 50.14 | + 3.0917 |71.3| 1 | + 857 10.8 |—19.969 LpzII 15.0 |+0.33 | —11 2492| W, 115 746-7 | 7.616733 33 52.01 3.1185 | 66.3 2 |+20 35 42) 19.969 |BerlB|13.4 13.9|+0.01 | + 0.5 2493| W, 11h 749—51| 7.0754) 1 39 1.74 3.1629 | 75.4, 1 | +36 35 14.3|| 19.970) Lu | 48 1+013 +09 2494| W, 11h 756 181742) 2 39 23.70 3.1733)742| 2 | +40 5 23.2|| 19.973| Bo | 04 |+014 | +02 2495| 3 Vrgnis »| —- 1713| 8 39 26.01 3.0874|71.6| 7 |+ 7183 47.6| 19.974| LpzII|16.0 15.7 |+0.04 | — 29° 2496 | 63 Ursaemaj. | — |70.2) 4 | 11 39 26.64 | + 3.2075 | 71.9| 14% + 48 28 21.019.974 | R.C. || \+0.01 | — 0.3 2497| W, 11h 762 8.01743| 2 39 35.57 | 3.1723 1743| 2 | +40 546.6 19.975] Bo | 03 1+048 | —0.9 2498| W, 116 7645 | 7.7167.6| 3 39 40.51 3.1177 |67.6| 3 | +21 046.1 19.975|BerlB 12.6 |+013 +18 2499| W; 116778 811716) 3 40 43.18 3.1131 7119| 3 [+ 20 0 1.6|| 19.983 BerlB| 89 8.6 1—0.09 | — 0.4 2500| Lal 222745 8.3176.4| 1 40 50.35 3.1318176.4| 1|+28 5 33.0 19.984 | CbrE. 24 +0410 | — 0.4 Y 3 7 s nn s 2451, 2452: EB.+0.18 2455: EB. -+0.011 —0.19 2458: EB. —0.017 —0.07 2470: 3 Beob. s.p. 2473: EB. —0.063 2479: 1 Beob.s.p. 2487:3 Beob.s.p. 2495: EB.—0"17 2496: 1 Beoh. s.p. 9% 68 Hans Osten, Gr.| Ep. A. 1875 Praec. ap. IS Decl. 1875 Praee. Nr. |Name des Sterns Kat. or 0,0 | Sr 8 56 2 3.0 19.989 LpzIl| 11.8 '—044 +1.0 7: Sn 11 41 29.65 | + : 1.29 29 409, 19.993 | CbrE. 6.78 2501 | 4 Virginis A! 2502| W, 11h 802 x t & {0°} fan | 42 21 42 21 | IHrw He ID 9 3 3. 3. (op Korn ES 16 | SOrIW DODDRDDDD DNVHHWD ID ID OT CO BE 2504 \ Si: 573 Do: 234| 19.995 | Chri || 2505 |} austr. | 12.7 19.995 3 ı A | h m s | 0 R | 1 .3 2503| W. 116 803 .S| 74.2 | 42 8.49 | 3.1512] 74: +37 11 98| 19.993] Lu | 61 |+002/-1.0 3272 +6 1.4 0.1 3272 2506 | BAC. 3994 5.8165.6| 4 | 11 42 26.62:|4.3.0222)65.6|) 4 | 26 3 17.119.995 | Gou | 9.2 | 0.414 | 0.3 2507 | 94 Leonis A| — [68.9| 63 | 42 41.15 | 3.0998] 69.8 118 | + 15 16 15.0|| 19.997 | F.C. | +0.03 + 0.4 2508| BAC. 3996 6.5167.6| 3 42 429,74 3.0826 |691| 6 | + 553 1.2/| 19.997 |Lpz 115.7 14.2 —0.10 | — 2.6* 2509| BAU. 3998 5.9170.7| 5 | 43 11.32 3.1424169.1| 8 | + 35 37 34.2) 20.000) Lu [16.2 17.8 —0.08 | + 0.3 2510| 5 Virginis | — [694114 | 4410.76 3.0762|688| 13 + 228 98 20.007] F.C. | +0.01 +06 | | | 2511| BAC. 4003 7.3[67.8| 6 | 11 4 18.42 | + 3.0264 [67.5 | 5 | — 26 35 0.9—20.007 | Gou | 6.6 6.9 +0.16 +11 2512|] BAC. 4005 6.9167.1| 6 | 44 30.40 || 3.0930 [66.5 , 8 | + 12 58 22.3|| 20.008] LpzI|| 2.7 3.3+0.05 | + 0.7 2513| BAC. 4006 — [63.3 | £ 44 38.91 || 3.0650 163.3) 4 | — 438 17.1|| 20.005] Gou ı 14.1 —0.07 — 12 2514 \21575{Praec- 71.6[72.8| 2 45 30.95 | 3.08641733| 4|+ 931 10.4) 20.014 |Lpz IL/11.5 11.0 +-044 — 0.41 2515 ON segq 161721) 4 45 32.08 3.0864 172.0] 7 + 9 31 37.1 20.014 |Lpz 112.2 12.3)+0.16 | — 0.8 | | 2516| Grb 1830 6.9|71.3| 4 | 11 45 44.81 |+3.1885 [72.1| 6 | + 38 37 12.7 — 20.016 | Lu |(18.717.9) +0.06* — 0.3* 2517| BAC. 4012 7.81[67.8| 4 | 46 3.58 | 3.0964|685|) 5 +16 32 43.6 | 20.017 |BerlA|| 2.3 1.6 +0.08 | — 0.6 2518| BAC. 4014 75|636| 3 | 46 19.64 | 3.0953|63.6) 3 +16 S 2.0| 20.019 |BerlA|| 6.6 6.5 0.00 | — 6.1 2519| 64 Ursae maj.y| — |70.3| 38 47 14.82 3.1761 | 70.7 1127 | + 54 23 22.7|| 20.023 | F.C. | —0.01 | +04 2520| BAC. 4019 | 6.6166.1| 6 7 26.45 || 3.0733165.3| 4) + 114495) 20.024] Alb [14.7 15.7) —0.05 | + 1.2 2521| BAC. 4021 75|72.3| 2 | 11 47 39.72 |+3.0793|71.8) 4|+ 5 34 25.2—20.025 | LpzIL11.0 11.5. +0.12 | + 1.6 2522| 6 Virsinis A®?| 6.0168.9| 6 | 45 38.34 | 3.0829 681| 5) + 9 8193| 20.030 |LpzIl|15.2 16.0 '—0.05 | + 22 2523| Ws 118 925 701743) 2 | 48 46.11 | 3.1224|72.3| 4 | + 37 27 14.0) 20.0380| Lu || 9.7 11.7/—0.04 | — 2.2 2524| W, 11h 926 7217583| #| 48 53.09 76.0| 3 +39 27 12.9| 20.031] Lu | 49 42/4014 — 1.2 2525| BAC. 4029 7.7\66.9| 3 | 49 047 67.6|:.3|+ 147 339) 20.031| Alb 113.3 12.610.412 | — 0.1 | | | 2526| BAC. 4030 _ 62.6 3:1. 11749) 72.95 62.6| 3 | — 4 26 19.7)—20.031 | Gou | 13.8 |+0.04 | 41.31 2527 | 95 Leonis o| 6.1|69.7| 5 | 49 14.71 7041| 5 |+16 20 32.4) 20.032.|BerlA|| 0.3 -0.2|/+0.02 | + 0.5 2528| BAC. 4032 6.0167.5| 4 49 18.92 67.3 6 | — 27 46 49.3 || 20.032 | Gou || 6.8 6.5/+0.10 | — 0.9 2529| W, 11h 937 7.0|76.0| 3 | 49 32.48 3.1166 76.0, 31+36 210.6 20.033] Lu 43 14042 | +14 2530| 21582 praec. | 8.3171.8| 4 49 35.17 | 3.0976 |72.3| 4 | +22 40 39.5|| 20.034 |BerlBjl 9.4 8.9|—0.06 | + 0.4 2531] 30 Crateris 7 62.8| 4 | 11 49 39.00 |+3.0544|62.8| 4 | — 16 27 17.5 —20.034| Gou | 136 —0410 | +04 2532| W, 11h 953 — [1759| 2| 49 48.63 3.1060 |76.0| 3 | +29 33 14.9) 20.034 |CbrE.| 0.6 0.5 —0. 06 | — 0.8 2533| W. 11n957_ | 7.21763| 1 49 5547 | 31027|763| 1|+27 2239| 20.035|ChrE.| 12 -017 —03 2534| W. 11"978-9 [79/693 3 51 6.84 | 3.0918[693| 3 | +2040 38.4, 20.089 |BeılB| 10.9 |—-0.24* + 2,0% 2535| W» 11n991. | — 1753| 1 5141911 3.1086|753| 1|+32:58.186| 20.041] Tei | —30 0.07 —04 2536| BAC. 4039 68|680| 6 | 11 51 49.43 |+30757\e84| 7 |+ 4 10.4.7 -20.042| Am |1s.1 129 40.06 11 2537| W, 11" 996,998] 8.3|72.3| 2 51 52.95 | 3.0918|723 2 |+22 28 20.6 | 20.042|BerlBl 89 | 0.00 |—02 2538 | BAC. 4042 651633| 4 52 3211 | 3.0517|633| 4 | — 512 41| 20.044| Gou | 12.6 |-0.08 | — 0.3 2539 | W, 211 10%5—7| 63|758| 2 53 32.08 | 3.0984|758| 2 |+3443 46.7| 20.046| Lei | —40 140.04 |+02 2540| 7 Virginis b| —|728 2| 533288 | 307511733 3 |+ 421 45| 20.046| Alb | 7.5 .6.7/—-0.06 — 02 | | I 254 | W, 116 1035 7.6743) 1| 11 53 44.10.+3.1002|74.3| 1 | + 37 25 32.1|—20.047| Lu | 9.7 |+0.09 | 0.3 2542| W, 11h 1037 8.0[743| 1. 53 51.37 3.0997 | — | — | + 37 26 20.047 | Lu | 5.9 140.07 | — 2543 | 31 Crateris — |63.6| 3 | 54 27.73 | 3.0613|63.6| 3 |— 18 57 485| 20.048] Gou | 13.9 [+0.04 | +11 2544 | S Viremis n| 5.8|68.8, 70 54 28.01 | 3.0764[68.9| 66 | + 718 40.7| 20.048 | LpzIl 15.1 15.0 40.01 | — 0.6 2545 | jpraee. 3 Wal | 5 — | 3.0724[708| 2 | + 019 52.5) 20.050| Nie. | 13.0 E07 321591 | | | | | | 2546 seq. 8.0|76.4| 2 | 11 55. 3.60 |+3.0724|73.6| 4 | + 0 18 59.7/—20.050 | Nie || 7.7 10.7|+0.23 | +1.1 2547| 1 Comae Ber. | 6.7|67.0| 4 55 19.98 || 3.0837 |70.4\ 8 +22 47 27.0 20.050 | BerlB 13.7 10.3)+0.07 | — 04 2548| W, 11h 1092 76(713| 3| 56 22.17 | 3.0824171.3|) 3 | +25 31 57.1 20.052 |ChrE. | 6.0 +0.06 + 0.9 2549|) BD-+26°2288 | 8.0|67.8| 2 | 36 22.32 3.0826 167.8| 2 | +26 1 20.6] 20.052|ChrE.| 74 (0.02 | + 1.6 25501 BAU. 4063 — 1162.51 4 57 11.88 3.0709162.5| 41— 447 0.21 20.052] Gou | 14.9 0.00 ı + 0.6 2504,2505:.p. 2508: EB.—018 2516: Unterschiede nach Abzug der EB. (+0,34 —5'80jührl.) 2534: EB. —0.030 +0.09 Dritter Radcliffe- Katalog. Nr. 2599 2600 Name des Sterns | Gr. 2 Com. Ber. pr.| — » seq. | 6.8 BAC. 4069 7.3 Grb 1850 6.3 9 Vireinis 0o| — Grb 1852 6.7 W, 11b 1147 8.2 jpraec. | 7.8 121600 er ges BAC. 4077 6.5 W, 116 1159-60 | 7.6 BAC. 4079 7.6 BAC. 4081 Te! BAC. 4083 7.3 W; 115 1207 1.2 >1603 praec. | 7.7 Wz 11b 1218-9 | — 10 Virginis 6.6 11 Virginis _ 2 Corvi &| 40 W; 1249-50 | 7.8 3 Comae Ber. | 6.8 BAC. 400 6.5 W, 12h 67 7.9 21608 seq. 7.8 21607 austr. | 8.5 4 Comae Ber. | 6.1 5 Comae Ber. | 5.8 W 12h 75 7.4 W; 125 120 _ 12 Virginis 6.3 W 125 80 13 BAC. 416 — \sipıs/praec. | 7.1 sZ1615 ge. Er W; 12b 152 6.6 \ jpraec. | 9.0 N eg. 8.2 Ws 12h 160 3.0 W; 125 164 72 69 Urs. maj. d| — 4 Corvi | — 2 Canum Ven. | 6.0 BAC. 4128 — \ [praee. 1.7 21625 | |seg. 1.8 Lal 23040 En 1 grjpraec. | 7.2 E12 02 W, 12h 218 7.0 2554: 9 Beob. s.p. Ep.|$ | RA.187 hm s je ee 677| 7! 575240 7038| 4| 58 18.09 6831 SI 582618 741/13 | 58 50.50 703) 1| 1158 51.29 1750| 3 59 0.88 7002| 11 591231 — Se 63.7| 5 59 36.01 | 698| 4 11 59 37.82 680 4 2 04.68 6383| 3 1 12.68 6537| 4 1 36.84 | 7162| 1 142 741| 4| 12 15091 | 1753| 1 2 14.60 ) 7110| 9 3 16.94 | 6238| 3 3 41.38 | 68.8 35 3 41.90 \ 7583| 4| 12 & 710 67.0| 4 4 9.30 6387| 51 4 24.89 740| 3 | 4 50.32 1758| 2 5 14.27 | | 728 4| 12 51443 | 7103| 5| 5 30.61 700| 4| 5 47.82 70.0) &| 6 32.81 || 7162| 1) 6 57.83 640| 4| 12.7 417 7116| 3| 7 6.52 6422| A| 732.85 7148| 4| 748.75 | 743| 1| 7 50.95 28|2|12 8 1977 | nn —z Ss _— 7164| 2 | 8 43.38 Te 9 3.68 76.4 1| 9 12.76 1} 71.8) 11 | 12 9 13.78 673| 6| 9 2.84 | 69.9| 4 | 9 51.38 || 7253| 1| 101293 | 764 1| 104.43 723 2, 1210 4.0 64.0| 3 11 43.91 669| 5| 114458 665| 7 1 Kar 764 1l 45 2558: 2 Beob. s.p. sogoguge 3.0809 + 3.0585 3.0646 3.0986 3.0487 3.0299 3.0494 3.0562 3.0591 3.0650 3.0479 3.0643 3.0644 \ 3.0700 3.0421 3.0420 3.0314 3.0780 3.0780 3.0288 3.0282 + + 2.9870 3.0838 3.0216 3.0324 2.6866 2.6841 3.0485 3.0762 3.0762 3.0355 -H 732 714 704 .0720 .0660 ‚0561 0656 0 2559: s.p. Sl x Unterschiede Ep. | 8 | Decl. 1875 Praec. | 2. jan} Kat AIEp. Ia 46 | | | o r | „ | 8 ” 14.3 hats 22 9 18.2 — 20.053 | BerlB 6:90 ne 102, 679| 7 +22 919.7 20.053 | BerlB 13.5 13.3 | +0.09 — 0.1 6941| 5 | + 416 12.5| 20.054] Alb 111.0 12.2) —0.05 | — 1.1 72.1| 52* + 86 16 46.9|| 20.054] — —ı.. ll — _ 74.7|15 + 925 3833| 20.054| F.C 0.00 +04 67.2| 19 | + 77 86 17.6 — 20.054 | F.C. +0.60 | + .0.9 738| 4 +39 21 12.0) 20.054| Lu |52 644015 +14 71.5| 4* + 52 37 37.1|| 20.054 |CbrM.| 42 2.9) +029| +07 69.8| 1* + 52 37 38.0) 20.054 |CbrM 46 | — 0.0 6827| 5|—- 226 5.8] 20.054| Gou 137 | 0412| — 0.7 698| 41 +23 54 2.9 —20.054|BerlB| 11.5 |—0.11| + 0.6 679| 3) +10 21 31.5| 20.054 | LpzI| 7.9 8.0 +0.08| + 1.3 68.4| 2 | +14 12 44.4| 20.054| Lpz I! 1.0 0.9) +0.47|-+ 1.5 63.7) 4) + 119 45| 20.054| Alb | 16.3 | —0.25 | — 0.3 76.2| 1 +31 4 47.0| 20.058| Lei | —3.9 |—0.19 | — 0.1 7113| 7 +56 9 37.4|—20.054| Hels ||-3.9 -1.1 | +0.17 0.0 753| 1 +27 11 27.1| 20.053 |ChrE. 22 1—0.01 | — 1.4 7110, 9 |+ 236 0.3| 20.052] Alb 97 ||+0.08 | — 1.7° 651) 4 + 630 6.5 20.052 |LpzIl|21.0 18.2) —0.29 | + 1.2 69.1 | 30 | — 21 55 28.7 || 20.052] P.C. || '+0.04 | + 0.5 | | | 75.6) 3 | +29 45 51.220.051 [CbrE.|| 2.7 2.91 —0.06 | — 1. 67.0) 4 +17 30 17.9|| 20.051 |BerlA)|| 3.2 3.1) +0.02| — 0. 70.3, 7. +27 58 38.5|| 20.050 |ChrE.|10.6 9.0 +0.13 | — 0. 734| 1 | +39 49 30.0) 20.050] Lu 110.0 10.6 | +0.07 | — 0. 75.8) 2|+54 7159| 20.049 |ChrM.| —44 |+0.53| +0. | || || 728| £1+36 47 5.2|—20.049| Lu 74 ||-+0.02| — 0. 69.8) 8 | +26 34 0.9| 20.048 [Chr E.|| 9.0 9.51 0.00| — 1. 70.3) 3 | +21 14 17.1|| 20.048 | BerlB|10.5 10.2 | —0.01 | — 0. 70.0) 4) +10 4 45.6 20.046 | Lpz I 93 1+0415| —3. 76.21 1 + 3058 38.9|| 20.045 | Lei | —39 | —0.05| +1. 68.1! 6 | +10 57 28.220.045 | LpzI)) 43 0.2) 0.20 | — 041 71.6 31+104 482| 20.045 |LpzI| 11.4 |+0.09|— 22 6462| 4 |+ 257 21.0| 20.043| Aid 15.8 1 —0.414| +1.3 70.9, 10 | +33 28 46.5 | 20.043} Lei |-2.5 1.4)-+0.01| +02 734) 11+33 28 45.9| 20.043] Lei |-2.0 -1.1 || —0.08 | + 1.7 712.8) 2 +40 2 16.1|—20.041| Bo —83.07 | 70:21 0.0 703, 1, — 6 33 35.7) 20.040 | — E— —= _ 743| 3|— 6 33 382) 20.0401 — _ —= — 75.3) 1)-+39 25 49.6 | 20.039| Lu 49 1+0.07| + 2.3 76.4| 1 +39 21 178| 20.0385| Lu 39 || +0.02| — 0.5 72.6 | 30 | +57 43 38.0 |—20.038| F.C. +0.05 | + 0.3 67.5) 5 —16 4 522|| 20.037| F.c. +0.02 | + 0.2 677) 9 +41: 21 21.3) 20.086 | F.C. +0.08| + 1.3 76.0) 4 +33 45 36.8|| 20.034] Lei |-2.5 -3.2|| +0.04 | — 0.4 1731| 2°) +80 49 59.5 | 20.032 | _ 70.2) 5 +80 49 12.2 — 20.032 648| 2,+19 747.2) 20.028 |BerlAl| 61 5.31 —0.07 | + 1.0 67.31 6 — 315 38.6|| 20.028] Gou 110.4 10.0, | —0.11| + 0.7 679| 9 |— 315 185| 20.028] Gou 110.9 9.5|| —0.06 | + 0.2 76.41 1 1+ 27 59 39.1|| 20.027 IChrE. 26 I—0.011 +11 2568: EB. —0.19 2579: EB.—0.43 2595: 1 Beob. s.p. DDIDAÄAF WDWRW Te 70 Hans Osten, Unterschiede Nr. |Name des Sterns] Gr. | Ep. | 5 RA. 1875 Praee. -| Ep. | S Decl. 1875 | Praec. Kat. || AEp. Ile h m Ss Ss 0 " 8 | " 2601| BAC. 4136 7.3 | 66.6 | 12 12 6.60 + 3.0824 | 65.3 3 Ir 8 12 35.71—-20.027 | Gou 10:6 11.810.003 | — I 2602| 13 Vireimis 6.1167.2) 9 | 12 15.80 3.0724|664| S '— 0 5 32.4 20.026| Nie 16.1 16.91-40.05 | +12 2603] W 12h 172 7.3 | 67.3 3 12 33.89 3.0899 | 69.0 3 '— 12 50 49.5 20.025] — _ _ — 2604| BAC. 4139 6.38170.3| #| 12 43.72 3.0349 169.3 4 +26 42 10.8|| 20.023 | CbrE.| 7.7 8.21\+0.09 | — 0.3 2605 | 14 Virginis — 1682| 2 12 54.27 3.0831[64.6' 3 '— 813 11.2) 20.023] Gou 14.0 12.6\+0.09 | + 0.4 2606| S Comae Ber. | — |65.4| 2 | 1213 0.36 \+3.03889|65.8| 4 | +23 43 45.2) —20.022 | Berl B 15.0 14.6 '—0.09 | — 0.1 2607 | Grb 1871 6.41683| 11 | 13 8.24 1.5391 | 70.0 | 52% + 87 7 50.4 20.021] — _— — _ 2608| \W, 12h 252 6.717581 2 | 13 13.92 3.0298 175.8! 2 | +28 51 19.6) 20.021 | ChrE. 0.9 1—040 | — 0.1 2609| 15 Vireimis 7| — |69.1| 57 13 30.71 3.0722 169.8 58 + 0 1 40.6) 20.020] F.C. — 0.01 | + 0.5 2610| BAC. 4149 6.616783 4 | 13 42.67 3.1037 168.3 4 | — 21 28 51.0) 20.019] Gou | 9.6 9.1—0.01 | + 0.6 2611| 16 Virsinis c| 53/1712, 4 | 1214 0.15 |+3.0665 1712, 5 + 4 0 32.7—20.017 | Alb 84 1—0.16 | — 0.9 2612| BAC. 4152 6.471.313 | 14 1.30 3.0313 [70.6 3, +26 41 43.2) 20.017 |ChbrE.| 5.0 5.7—0.25 | 0.6 2613| BAC. 453 5.870.211 1 14 2.49 3.0300 169.8 | 12 +27 19 2.3) 20.017 | Chr. 7.1 7.5|+0.03 | — 0.8 2614| 5 Corvi &| 5.01683| 3 | 14 5.55 3.1046 |683| 3 | —21 31 15.5) 20.017 | Gou 11.0 1—0.10 | — 041 9615| Grb 1884 6.1175.8| 5 | 14 21.03 0.0973 | 74.6 | 27° + S8 23 33.4) 20.015 | — _ = _ 2616| BAC. 4157 6.0|64.0| 3 | 12 14 28.60 + 3.0915 |64.0| 3 | — 12 52 19.2) — 20.015 | Gou 134 \+0.03 | — 07 2617| W. 12h 299 821719) 2 15 20.38 3.0861[71.9| 2 +22 010.8 20.009 |BerlB 87 1008 14 2618| W, 124 301—3 | — |69.3 | 1 15 26.69 3.0348 169.3 | 1 | +22 33 56.6 || 20.009 | BerlB 11.3 013 | +17 9619| W, 124327 ET 20N 3 16 38.28 2.9909 172.6| 3 | +3958 8.2) 20.001 | Lu Seen 2620| BAC. 4171 751]648| 2 16 43.73 3.0835 1646| 3 !— 6 36 21.2) 20.001 | Gou 112.5 12.7+0.44 | + 0.9 t 2621| BAC. 4172 6.8166.5 | 5, 1216 49.86 -+3.079|663| 4 — #16 48.420.000 Gou 10.8 11.0 —0.05 — 0.41 2622| 6 Corvi 5.7165.6| 4 16 51.04 3.1162|65.6 4 —24 849.4] 20.000) Gou 95 1—0.03 +08 2623| BAC. 478 6.381699 | 4 17 46.98 3.0204 1696 9. +26 32 40.31 19.994 |ChrE.) 8.4 8.7/—0.01 | + 0.3 9624| BAC. 4179 71.3|69.7| 5 17 54.95 3.0902 1701 4+'— 947 28| 19.993| Gou || 9.6 9.2—0.06 | + 3.0 2625| W, 12h 370 78|74.0| 3 18 40.67 2.9841) 74.0 3 | +39 0341| 19.988| Lu 12.8 |—0.52° + 0.9 9626 8.3|683| 1 | 12 18 47.05 |+3.0244 1684| 1 +23 37 25.7\—19.987 | Berl B 12.9: 12.8 —0.01 | + 0.7 2627 8.717531 4 18 55.23 2.9864 175.3 | 4 | +37 54 50.1|| 19.986 | Lu 87 |+0.03 | — 0.9 2628 Ol DZ 19 15.55 2.9812 175.7) 3 |+39 2 29.0|| 19.983| Lu 4.6 0.00 + 0.2 2629 8.0174.3| 2 19 17.45 2.9841 175.9) 2!+38 5 46| 19.983] Lu | 60 44|+0.04 | — 02 2630| W, 121409 1 811712] 6 20 12.97 2.9809171.2| 6 | + 3748 21.7|| 19.976] Lu 12.8 0.00. | — 1.4 | I 2631| BAC. 4192 — |63.7| 3 | 12 20 16.63 ..|+3.1464|638 4|-32% 8 10.9, — 19.975 Gou 11.7 11.6 +0.416 — 0.7 2632| 15 Comae Ber. | — |69.9| 3 20 42.47 3.0055 | 70.1) 4 | + 28 57 49.9 19.972 |CbrE.| 5.4 5.20.10 | — 1.3 2633 | 16 Comae Ber. | 5.9703, 1 20 44.32 3.0094] — — | +27 31 19.972 | CbrE. 87 |-0.09 _ 2634| 81643 (spl.) 3s21764| 1 20 57.84 3.0081 [72.0 3 | +27 43 32.2) 19.970 |ChbrE.|| 9.0 13.4 |+0.22 | — 2.5 2635| W, 12n 418 1.4174.3) 2 >21 09 2.9797 1743| 2 | +37:4 1.0) 19.970|: Lu 121 +0415 | + 1.6 2636| W, 1244212 | — |75.3| 1 | 12 21 18.36 |+3.0040 175.3 1|+2848 8.3|—19.968| ChrE. 1.7 1+0.06 —19 2637 | Lal23300,23303] 7.5|76.4 1 21 22.07 3.0759 |764 1 1 41 17.2|| 19.967 | Nic 74 \+044 404 2638| BAC. 4199 741697| 5 21 23417 3.0099 | 70.6 7 | +26 36 16.9|| 19.967 |CbrE.| 81 7.2) 0.00 —1.6 2639|] BAU. 4200 — |658| 4 21 27.07 3.0808 165.8) 4 | — 355 245|| 19.966| Gou 11.6 0.19 | 02 2640| BAC. 4201 7.51.6841 3 21 30.82 3.0897 1634| 3 !— 759 5.2| 19.966| Gou 14.1 |--0.29* — 0.8 28641 | BAU. 4204 71|665| 4 12 21 56.15 | +3.0609|66.1 5 |+ 5 5 19.019.962 |Lpz Il|17.3 17.7 +0.06 | + 1.2 964 1645 praee. | 7.7| — | — al 2.9418|694' 1 | +45 29 10.41 19.962| Bo 9:02 | ale: 2643| BAC. 4205 6.3714) 7 22 23.50 3.00601714| 7 | +26 55 7.7| 19.959 |CbrE.| 11.9 |+0.04 | + 0.8 2644 | BAC. 4206 72|704| 5 22 29.81 3.0067 [69.3 6 | +26 85 29.3 | 19.958 | Chr E. 13.7 14.8 0.02 | + 0.8 2645 | Lal 23336-7 8.0|693| 2 22, 35.36 3.1092|693| 2 \—15 42 3.7) 19.957 | 2646| 17 Comae Ber. | 5.8|70.3| 6 | 12 22 40.09 | + 3.0062 | 71.7 | 24 | + 26 36 18.2|— 19.956 Cbr E. 14.8 13.40.11 | + 0.3 2647 | BAC. 4208 772.3) 3 22 44.92 3.07631712| 6 | — 144 181| 19.956] Nie 112.0 13.1|+0.10 | + 1.7 2648| W, 12h 468 — 1753| 1 23 5.36 2.9767 |75.8| 1 +85 28 39.1 19.958| Lu 4.1 |+0.09 | — 0.6 2649| 7 Corvi d| — |67.2, 46 23 23.99 3.1109 [67.7 | 42 | —-15 49 8.6| 19.950 | F.C. 140.04 +03 26501 W, 12h 488-9 17.61 — | — | 24.6 2.9547 |70.3| 1 | +39 56 32.5|| 19.943] Lu 99 | — |-15 26807: 2 Beob.s.p. 2615: 6 Beoh. s.p. 2625: EB. —0°051 2640: EB. —0°%013 2645: die beiden Declinationen stimmen nicht: 63.28 0'7, 75.30 68; AG Wa gibt 94.8 2/9 Dritter Radeliffe-Katalog. al 2 Unt ers chied e Gr. Name des Sterns zZ m | = Kat. | AEp. || Ae | | | | h m s s 0 ’ | " | | E | " »651| 21647 (sp) |73|728 7 | 12 2 12.65 —3.0463|72.0 10 + 10 24 311|-19.942| Lpz 1-45 -47 |+0.05 — 09 3652| BAC. 4220 671680 3 94 2540 | 3.0806 |68.0| 3 — 322 134| 19941| Gou | 113 |+001 +21 2653| 4 Draconis — [703 1 2 37.42 | 2.6806 |70.3 53* +69 53 38.5|| 19.939| Chi | 30 |-012| +08 2654| 21 Comae Ber.| 621668 4 24 4593 | 3.0042|7038 5 +25 15 2993| 19.937 |Chr E.\13.5 10.0 +0.02 +1.7 9655 jpraee. | — | — — 35 — | 309911734 1|—1023 9.1 19.934 | “ 31649 | 9656 see. | 83750 3 | 1225 879 |+3.0990[744 | 1022 53.8|-19.934| — ra a 3657| W 12n 406 7.6|643, 3 25 2046 | 3.0387|643| 3 | +1249 53) 19932|IpzIl 40 |-0.09| +07 9655| W, Im5is | 76[738 2 95 30.71, 3.0072|70.6. 4 +23 39 348| 19.930 |BerlB| 65 9.7 +0.02| — 05 2659| w. 1n539 | |I673 1 26 3028 3.0085) — — +22 | 19:90 |BerlB| 13.0 |+005 — 2660| BD +242471 | 9.0|684 1 26 40.98 3.0013|703 1|+2%432 1.0 19.918 |BerlB 12.0 1041| +0.14 — 1A | 9661| 20 Vireinis |— [651 4| 12% 43.28 \+3.0420|651 4 +1059 79-19.918|LpzI| 32 |+003| +04 2662| BAac. P31 73|650, 3 2718.38 | 2.9977|650 3 +25 8187| 19912|ChrE. 103 |+0.03| + 08 9663| 21 Vireinis q| — 1643 3 27 19.70, 3.0968|643 3 | — 845.443| 19.912] Gou | 141 |+0.06 —05 9664| 22 Comae Ber.| 65681 4 272032 299811681 4 +2 58 3.0| 19,912 |BeriB| 123 |+003| +04 9665| W» 19h 561-3 | 671758 2 27 24.07 | 2.9442|758 2 +38-45 325| 19911| Iu 35.010408 2666| BAC. 4233 7.8|69.6 4| 12 27 29,35 |+2.9646|689. 5 + 33 56 20,3|-19.910| Lei | 51 5.8 -0.02| —12 2667| 8 Canum ven. | — [698 3 27 48.49 | 2.9964|734 13 +42 2124| 19,907 | F.c. \+0.08| +05 o668| 9 Covi 21 — [667 31 37 4940 3.1400 66.6 28 — 22 42 185 | 19.907 | FC. 0.08 +02 2669| BAC. 4237 721687 5 2758.88 | 3.0743|687, 5 |— 043 72| 19905| Nie || 156 |--006 +04 2670| 5 Dracmis z| — 1702| 6 28 818 261051 71.9 .57* +70 28388] 19.9031 F.C. 0.09 +09 671 |\oyCHm.Ber {Pr-| 7.1688 2 | 12 98 50.01 |+2.0143|693 3 | +19 3 55.8|-19.896 [Berl A| 21 1.6 +0.05| + 0:6 IeaNeelsg.] 5.817041 6 28 51.64 | 3.0142|708| 6 | +19 3 55.41 19.89 | E.C. 041 | +03 2673| W, 12600 |—- |744 1 28 5337 | 294541744 1 |+37 0592| 19.895] Lu 59 |+047| 13 9674| W 12 464 Zune 29 4 310611764 1 —11 19535| 1989| Gau 09 | — |x03 2675| BAC. 424 73|696| 1 29 443 | 2.9449|690, 3 |+37 6595| 19.893| Lu 20.5 21.1! +0.07 +07 2676 |\ 344591 B s2| — 1929 -—.|+3.1064 [743 1 | 10 19 an 1gs91 || Cm ||) st | — 08 aa 77716. 3 29 15.80 | 310641738 2 |—11 20 1241| 19891| Gen | 5.7 36|+006 00 9678| W 124473 601734 1 2923.45| 310661 — —|-112%3 . | 19890| Gon| 40 ||+050| — 3679| W. 1616 | 771680 3 29 921 2.9872|67.8 2 +26 649.7 19.885 |Chr.|t1.8 12.0 | +0.03| + 01 9680| W, 12h 628-9 | 741710 5 30 33:55 | 3.0043 | 71.1) 5 | +20 55 31.2 19.976 |BeriB| 96 95 0.00 +03 9681.| 25 Comae Ber.| 6.0642 3 12 30 4297 + 3.| + 17.46.49:7|19.875|BerlA| 5.90.08] 07 2682| BAC. 4933 —_1@3| 2 31 481 3.) — 26.26 50.0 19871| Gou | 132 |+0.06 —1.9 9683| Lal 23610 75|729| 3 31 35.05 3.4392 309, 19864| Lu 74 |+029| 19 o6st| W 12h 510 719|738 4 31 50.02 | 3.0686 |71.7, 5 + 240 3.0| 19.861) Ab | 7.0 9:1) 000 +21 9685| BAC. 4054 6.0731 14 31 5996 | 3.0640 |726 17 |-+ 232 5353| 19.859| Am | 82. 87 || -006 +01 2686| BAC. 4255 — |636| 3 | 12:32 18.00 |+3.0843|636| 3 |- 34 8al--19.856| Eon || 137 | 0835| 02 9687| BAC. 4256 = (6420| 3 32 24.65, 31799640 3 | 29 44 39) 19.854] Gou | 108 |+010| +04 9688| W, 12n6645 | — [753 1 32 38.15°. 2.9380|753| 1 |+35 15.486 19.851| Inu 41 |+0.68| +16 2689| 26 Virginis z|59|642 6 39 4781 | 3.09671642| 6 |— 718 262] 19.840| Gou | 132 002) 04 2690| 26 Comae Ber.| 70|663 4 32 5421 | 299591673. 8 +2145 16| 19.848 |BerlB 142 13.2 | 0.08 07 | | 2691| BAC. 4261 73|634| 3, 1233 3.34 |+3.0905|634) 3 |— 524 47.9|_19846| Gou | 14.0 | +0.03| +04 2692| W, 1956834 | 7.01759 2 33 11.79 | 2.9287|759| 2 | +36 38 2381| 19842| Im | 150 |+010| 1.4 9693| W, 127023 | 71|758 4 34 351 | 293441758 4|+3451 99| 19833| Lei | -39 |-013| +03 2694| W, 125708 | 74|673 3 34 27.05 | 2.9516|68.0 3 |+31 358.4] 19828| Lei. |4ı 34|1013| +02 26% | [prace- | 66690 3 34 4655 | 3.1164|698| 2 |—12. 19 408)| 19.824| Gou | 83 75|+005 +29 arg | 9696 u med. | 1703| 1.12 34 46.74 |+3.1164|703| 1 |-12 19 421-1984 | Con | 70 \+o11| 1a 9697 se. |63[693 1 31.47.08 | 3.1164|708| 2 |—1219 433| 19.824| Gon | 81 66-005 02 2698| 27 Virgmis | 64|665 5 3 1650 3.0220 6651 5 + 64T Wsir|imtı 18-014) 00 269 Isar: .ybor. | — 170.0 19 35 19.76 | 3.0750170.1, 19 |— 045 471| 19817 |... | IH. 3700 VE austr.| _ |714| 1 35 19.92. | 3.07501706| 5 |— 0.45 525|| 19sı7 | © | 0:03 10 83 2653: 4 Beoh. s.p. 2670: 3 Beoh. s.p. 2688: RA ist 0.7 zu klein =] IV Hans Osten, Name des Sterns| Gr. RA. 1875 Praee. | Ep. Decl.1875 | Praec. | —— SIE ERFRDEIE Kat. AEp. I« | II | | | h m 8 | o D „ u | 1 2 9701| W. 12 727-8 | 8.7]704| 1 | 12 35 22.87 |+ 2.9053 |70.4| "1 | +39 4 37.2|—-19.816| Lu 9.9 +0.26 | — 1.6 9702| 28 Virginis 73|653| 3 | 35 30.00 || 3.0969|65.3| 3 |— 6 48 46.2| 19.814| Gou 121 | —0.02| + 0.41 2703 'eini — 172.6 | 21 | 35 33.43 | 3.0324 |72.9| 22 | +10 55 29.4| 19.813 | Lpz I|-4.3 -4.6 | —0.02 | — 0.3 2704 5.7[65.3| 4 35 37.08 | 50165.31 4|+ 729 35.6) 19.813] LpzIl| 180 |—0.41)|— 0.4 2705 951[76.4| 2 36 50.46 791764! 3|+3731 42| 19797| Lu 3.0 |+0.20| + 3.6 2706 | Lal 23728 71-1]67.7| 5 | 12 36 54.14 | +2 6731| 3/+294 59 71\—19.79 | BerlB 12.9 13.3 || —0.04 | + 0.9 2707| W, 12h 757-8 | — |75.3| 2 37 8.62 75.3, 2, +26 48 43.5 | 19.791 |CbrE. 22 | +0.07| — 0.2 2708| BAC. 4977 — [1633| 2 37 12.85 63.31 2 — 053 20.2) - 19.790| Nie 21.0 0.00 | — 0.4 2709| BAC. 4278 — 1682| 5 37 21.04 | 6382| 51 —27 38 15.2) 19.789| Gou | 11.2 | 0.08 0.0 2710| Grb 1923 7:3 | 70.3 | 10 | 37 27.52 | 0.8820| 68.8 | 24°) + 84 19 49.0 | 19.787| — | _ — —_ | | | | 711) Ws 12h 768 7.71|683| 3 | 12 37 47.68 |+2.9842[68:3| 3 | +21 51 26.2|—19.782 [|BerlB| 12.5 | —0.03| — 0.4 2712 \ 21677 Praee. s5| — | — 3 — 3.0848 69.3, 1!—- 312 0.0| 19.766) Gou | _ 8.0 — u Er 2713 117 Tseg. 7.5169.8| 4 38 51.59 | 3.0849 |69.6| 4 |— 312155 | 19.766) Gou | 7.5 7.7) 0.00) — 01 2714| 32 Virgmis d?| 6.01643| 3 39 18.24 | 3.0387 1643| 3 |+ 821 25.0| 19.760|LpzIl| 19.0 |—0.20| + 1.3 2715| W, 184 805 1.2[75.3| 2 39 40.47 | 2.9156 |75.3| 2 | + 34 13 36.5|| 19.755| Lei | —25 |+0.04| + 0.8 2716 | Lal 23805 8.4|76.0| 2 | 12 39 42.13 |+2.83553 | 75.9] 4 | +39 2 37.11—19.754| Lu | 43 44|+0.03| +11 2717| W, 12h 812 8.21[67.6| 5 40 19.00 2.9790 | 67.6 | 83 21 44 8S.0| 19.745|BerlB| 12.7 |-+0.05| +04 2718| BAC. 4291 7.01647| 3 | 40 41.39 | 3.0448|64.7| 3 |+ 638 81) 19.739 |LpzIl| 18.6 —+0.03 | — 0.5 2719| Lal 23832 7:7173.0| 3 40 48.16 | 3.0119 |73.0| 3 | +14 17 59.2) 19.737 |LpzI|| —4.7 0.00 | — 1.1 2720| 34 Virginis _ 65.0 | 40 56.04 || 3.0190165.0| 3 | +12 38 30.7|| 19.735] LpzI| 330 —0.02 | — 0.3 || || 2721| W. 12h S26 801754) 2 | 1241 4.00 ||+2.9160|75.4| 2 | +33 15 6.0/—-19.733| Lei | —3.5 || —0.08| + 0.3 9722| BAC. 4294 6.5165.6| 4 41 5.98 || 3.0956 |65.6| 4 |— 537 2.5, 19.732| Gou | 11.8 | —0.07| — 01 2723| 35 Virginis 6.91 67.1 | 55 41 29.54 | 3.0543 |67.5| 47 |+ 415199|| 19.726 | Alb 112.9 12.5|| 0.00 0.0 9724| BAC. 4297 6.0166.7| 3 | 41 46.74 | 3.1953|66.8| 4 | — 26 54 45.6 | 19.722] Gou || 7.8 7.6) +0.02| — 02 2725| 28 Comae Ber. | 6.4|70.4, 5 41 58.63 | 3.0104|70.2| 6 | +14 1411.85 19.719 | LpzI -2.1 19) +0.04 | — 1.5 I I | 1} 2726| 7 Draconis 5.9171.0| 3:| 12 42 97.48 | + 2.4785 [71.0 | 48 | + 67 28 23.1 —19.711 | Chri || 0.6 1.3 +0.01| + 0.5 2727| W, 12h 851 — [74.3| 2 42 30.51 | 2.8863174.3| 2 +37. 1305| 19.710| Lu | 6.0 10.06 | + 0.5 9728| 29 Comae Ber. | 6.1|67.3| 4 42 38.34 | 3.0069 |67.6| 4 | +14 48 21.4|| 19.708 | Lpz 123.0 22.7 (2F0 2729| W, 12h 876 — [7534| 1 43 45.22 || 2.8664|734| 1 |+39 2 59.2|| 19.690| Lu 6.93 1 +0.14| — 0.4 2730| BAC. 4309 — [67.1| 4 43 54.52 3.235679) 5,—33 19 3.1) 19.687| Gou | 84 7.5 na +1.3 2731| BAC. 4310 75|65.0| 3 | 1244 0.01 |+3.043|65.0| 3 | + 6 54 32.6|—19.686 |LpzII| 183 | +041| + 0.5 2732| 21682 seq. 6.9 | 67.7 | 10 44 52.66 3.1165 [67.7 | 10 | — 9 39 27.5 || 19.671] Gou 9.7 +0.08| + 2.0 9733| Pi 12h 198 7.01723| 2 45 1.44 2.9781|70.3| 4 | +19 50 27.8|| 19.668 | Berl A|-2.2 -0.2| +0.12) + 1.0 2734| 31 Comae Ber. | — |722| 9 45 36.54 2.9304 | 70.1 | 26 | + 28 13 17.1) 19.658 |ChrE.| 9.3 11.4 +0.04 | — 0.4 2735 \ [praee. 127 N 45 43 2.9766 168.3 | 2 | +19 50 51.2 19.656 |Berl A 2.3 iR) 21685 | | | 2736 seg. 7.21693| 2 | 12 45 43.91 ||+2.9766.|69.0| 3, +19 51 7.119.656 |BerlA|| 1.2 1.4|| 0.01 | + 1.0 2737| BAC. 4322 — (632| 3 46 36.24 3.1410|63.2| 3 | — 14 17 14.0 19.641| Gou | 16.3 |—0.09| + 0.7 2738 |ı 316860": 8.6|71.0| 3 46 44.15 2.9961|71.0| 3 | +15 42 36.1) 19.639 |BerlA | —0.8 | +0.04| +11 2739177 laustr. | 8.2]|74.8| 2 46 44.22 2.9961 |71.0| 3 +15 42 30.3 19.639 | Berl A -4.6 -0.8 | —0.06 0.0 2740| 35 Vireinis 6.1[71.6| 4 46 47.22 3.0858 71.6 4 | — 252 2%41| 19.638| Gou 5.9 1 +0.01)— 05 | | | 2741| W 124780 791701) 5 | 12 46 54.78 |+3.0088|701| 5 | +13 8 43.5|—19.636 | LpzI | —1.8 |\-+0.02 0.0 2742| W, 12h 938 78|764| 1| 46 58.32 2.9307 | — | — | +27 28 19.635 | CbrE 0.4 |—048| — 2743| 39 Virginis 701638, 4 47 7.03 3.1125|63.8) 4 — 8 22 59.9| 19.632| Gou | 15.6 || +0.12| — 0.8 2744 | 41 Virginis — 1640| 3| 47 33.36 | 83.0082[64.0| 3 +13 553.5) 19.624|LpzI| 15.3 |+0.08|— 04 2745| W. 12n 948 811683| 3 | 47 48.80 2.9413|68.38| 1 +25 18 545) 19.619 [Chr E.| 11.6 | 0.01 +07 2746|) W, 12h 951 6.8]76.4| 1 |; 12 47 50.54 | +2.9283|76.4| 1 | + 27 27 33.6|—19.619 [Cbr E. 13 0.06) 1.8 2747| 40 Vireinis w| 6.0|68.2| 9 47 51.25 3.1155 |67.6| 7 | — 851 343| 19.618] Gou || 9.2 9.8) 0.00) + 0.2 2748| Camel. 32H.pr.| 6.0|715| 2 48 491 0.3780 |68.2| 5° +84 5508| 19.614| — | — | = — 2749 D seq.| 6.0167.3| 5 | 48 14.01 0.3734 169.1| 13°) +84 5 32.7| 19.612] — | — (ker —_ 27501 77 Ursae maj. &I — 1709| 9 48 31.39 2.6455 172.3 | 22°) + 56 38 18.41| 19.6071 F.C. | +0.05 + 1.0 2710: S Beob. s.p. 2748: 3 Beob. s.p. 2749: 10 Beoh. s.p. 2750: 4 Beoh. s.p. u; Dritter Radeliffe-Katalog. 73 E 2 & 3 Z E Unterschiede Nr. | Name des Sterns| Gr. | Ep. | $ RA.1875 || Praee. | Ep. | $8 Decl. 1875 || Praec. ı & | = AEp. Io, 46 | | I . hm s s Or, „ " | | Ei Z 2751| BAC. 4336 8.9|66.3| # 12 48 51.34 + 3.0297 |66.7| 5 + 8 33 48.41-19.60 | — | — | — = 2752| BAC. 4337 121643| 3 | 48 56.33 | 3.0912164.3| 3 |— 349 43.01 19.599| Gou | 121 1—0.52| +21 2753) 43 Virginis 6| — |69.3| 49 49 18.60 3.0519] 70.0 | 46 + 4 437.5, 19.592| F.C. | +0.03 | + 0.7 2754| W.» 124 9855-6 | — [754| i 49 45.09 | 2.8875|75.4, 1 | +32 40 45.6) 19.584| Lei | 12 |—045| — 1.3 2755| BAC. 843 — [64.7| 3 49 47.06 I +3.2114 64.7| 3 | — 25 46 56.2) 19.584 | Gou | 12.2 | +0.03| — 0.3 2756| 21717 (spl.) — 1739| 4) 19049 54* 1.92.9904. |73.9| 2) + 89 21 48.31 -19581| — || — — —_ 3757| Com. segis — [70.3| 3 50 9.57 |+2.8372170.3| 8 | +38 59 24.1|| 19.576 | 2758| 12 Canum ven. | — [699 | 13 50 10.76 | 2.3372 69.3 | 36 | + 38 59 37.5| 19.576 | F. ©. | +0.04| +04 2759 \zıega{Praee- —=|| =) 50 — | 2.6559 69.9| 1” +54 46 34.2|| 19.563 |CbrM. ae 2760 11 7 Isegq. 6.0170.9| 5 50 48.60 2.6558 | 71.1) 4 | +54 46 36.1|| 19.563 |ChrM.| 0.5 0.3) +0.20| — 2.6 2761| 21696 med. — |75.3| 3 | 12 51 23.58 |+ 2.8933 75.3 831+31 2 49.5|—19.552| Lei —3.9 | +0.11| +0.3 2762| Ws 12% 1019 8.6167.6| 3 51 56.85 2.8455|67.3 2 | +37 94 19.1) 19541) Lu 11.8 12.1) +0.08| — 11 2763 \s 1709! Praee. 83|72.8| 2 52 40.71 | 2.8259|71.6| 3) + 88 57 22.5|| 19.527) Lu | 7.5 8.7 +0.62 | — 1.3 276411" "\seg. 83|7283| 2 52 43.91 | 2.8257|72.8 2 | +38 57 26.5|| 19.526| Lu | 75 |+044| —1.0 2765| 44 Virginis k| 5.5 645 6 | 53 13.28 ||. 3.0891 |64.5| 6 |— 3° 8 14.5 | 19.516 Gou 12.38 1 —0.08| + 041 2766| W, 12R 1043-4 | 7.0|76.4| 1 | 12 53 30.78 |-+2.9026 176.4. 1 | +28 44 27.319.510 \Chr E.|| —2.6 | 0.07 | — 09 2767| Ws 12 1045 8.0|753| 1 53 32.43 | 2.9013|75.3| 1 +28 54 45.1 19.510 |CbrE 41 |—0414| +38 2768| 46 Virginis — 1635| 5 54 9.81 3.0870 |63.5| 5 | — 2 41 47.0 19.497] Gou 13.38 | —0.08| + 1.9 2769| W., 125 1060 — 1753| 1 | 54 13.20 | 2.8480|75.3|) 1 +35 35351) 19496| Lu 49 |1+0.09| + 2.4 2770| W; 12h 1062 1.0175.8| 2 54 16.11 2.8471|75.8| 2 | +35 40 22.5| 19.495| Lu 4.4 | +0.02 | — 0.6 | || | 2771| W, 126 1063 8.5167.1| 4 | 12 54 21.01 ||+ 2.9560 |67.1| 4 | +20 18 30.7 1—19.493 |BerlB| 13.3 | —0.02| — 1.4 1 2772 W, 12h 1066 6.6176.4| 2 54 27.58 | 2.8721|76.4| 2 | +32 97 146|| 19.491 | Lei | —41 |=016| — 06 2773| 35 Comae Ber.| 7.0|65.3| 3 54 58.73 | 2.9703|65.3| 3 | +17 47 51.9|) 19.480 |BerlA|| 55 5.3 +0.01 | — 0:6 STT4| BAC. 4364 7.21662| 7 55 27.94 | 2.9432 [66.2] 7 | + 21:56 35.8|| 19.470 |BerlB| 141 1+0.01|—- 01 9775| Lal 24246-7 1.8] 74.0| 3 | 55 29.46 2.8152|744| 2 | +38 43 1933| 19.469| Lu 154 5.0|—0:.05| — 2.1 2776| 47 Virginis &| — |69.2| 69 | 12 55 57.36 |+ 3.0057 |70.1| 83 | + 11 37 52.8 19.460 | E.C. 1 +0.02 | + 0.4 9777| W; 12% 1100 7.3167.9| 3 56 29.39 | 2.9296|68.0| 3 +23 37 8.6|| 19.448 | BerlB|13.4 13.3) —0.05 | + 1.4 | 2778| W; 1241103 17191738| 2 56 30.90 | 2.8171|73.8| 2 | +38 1108| 19.48] Eu | 5.6 | +0.26| — 0.2 2779| Lal 24972 81|748| 2 56 31.89 | 2.8031|733| 3 | +39 29 43.7 19.447| Tu \ 3.5 7.0) +0.19 0.0 2780| W, 12h 1106 — [7621 1 56 38.99 || 2.8590 1762| 1|+33 6 14.01 19.445] Lei | —43 \—0.415| +06 | | 2781| 48 Virginis 6.5168.9| 11 | 12 57 28.07 || 3.0896 168.9 | 11 | — 259 24.6|—-19.427 | Gou | 83 1—0.07 | +01 2732| W, 1241122 Le NER TER 57 51.35 | 2.8662 |75.7| 3 | +31 40 245 || 19.419| Lei | —3.4 |—0.02 | +1.8 2783| W, 12h 1124 18|674| 3 58 0.413 || 2.9331|66.9| 2 | +22 33 56.7 | 19.415 | BerlB 12.9 13.4 | —0.05 | + 0.2 2784| W, 12h 1141 1.3|73.0| 3 | 58 52.43 | 2.7872|73.4| 4 | +39 59 40.8| 19.396| Lu 173 6.9|+0.16| — 0.4 2785| W, 124 1143-4 | 8.1|67.7| 3 59 9.36 | 2.8532167.4| 2 | +32 41 46.71 19.390| Lei || 46 4.91140.19| +02 2786| W. 12h 1154 74|75.8| 4 | 12 59 39.90 rose 75.8| + | +27 15 21.1|—19.378 | ChrE.| —0.1 | —0.02| — 0.5 9787| BAC. 4382 1.3164.21 3 59 51.47 | 3.1599|642| 3 |—14 14 47.5 || 19.374| Gou 15.1 | —0.09 | — 0.8 2788| W, 12 1165 81173.3| 4| 13 0 8.69 2.7906 173.3| 4 | +39 4 26.9|| 19.368| Lu 7.0 1+043| — 0.5 2789| W, 125 1164 1.31198| 2 012.53 | 2.8742|75.8| 2 |+ 29 41 57.0| 19.366 | CbrE., 12 1022| +01 2790| 40 Comae Ber.| 6.1|66.7' 6 0 17.49 |-+ 2.9226 |66.4| 5 +23 17 14.7 || 19.364 |BerlB/13.9 14.2 +0.03 | —.0.8 2791| RC 2967 8.0|72.9| 5 | 13 0 47.09 |—-2.7562|73.1| .6* + 86 33 27.619.353 | 3792| 21719 austr. | 7.9|68.0| 3 0 57.15 | +3.0645|67.8| 2 + 115 25.0| 19.349| Alb 112.1 12.3) —0.03 + 1.0 23793] BAC. 4392 6.2714) 4 1 26.27 | 2.3857 |67.8| 15 | + 62 42 44.8| 19.338| Hels | 8.9 12.5 |+0.16 | + 0.8 2794| W, 125 1187 8.0|743| 4 1 27.27 | 2.7961|743|) 4 |+3756 7.7 19.3388| Lu 61 |+0.17| +06 2795| W. 12h 1193 6.51754| 1 1 54.77 | 2.8807 |75.4| 1 | +2813 35.8) 19.327 |CbrE.| —14 \—0.01| — 2.2 2796 | Virginis &| 6.0671) 4 13 2 1.42 |+3.1245|68.0| 3 | — 818 51.9|—-19.324| Gou 110.3 9.4|+041| +13 2797| W, 12" 1204 — 1754| 1 2 798. 2.7960 175.4) 1 | + 3738 36.8|| 19.322| Lu 49 1+045| +42 2198| 21723 austr. | 81|75.3| 3 2 28.77 | 2.7765|75.3| 3 | +39 24 36.5|| 19.314| Tu | 50 10.02] — 0.7 2799| BAC. 4396 6.916983 4 3 4.62 | 3.1754170.6| + | — 15 50 54.7 | 19.299] Gou | 8.7 7.9 +0.12| +1.3 2300| 50 Virginis — 1643| 3 3 12.90 || 3.134211 64.3| 3 9 39 44.3|| 19.2961 Gou || 13.0 | —0.04| + 0.8 h m 8 3 2756: Beoh. gibt 12 50 19.84, etwa 25 zu viel 2759: s.p. 2791: 2 Beob.s.p Nova Acta XCH. Nr.1. 10 Nr. 2801 2802 2803 2804 2805 2806 2807 2808 2809 2810 2811 2812 2813 2814 2815 2816 2817 2818 2819 2821 2822 2823 2924 2825 2826 2827 2828 2329 2830 2831 2832 2833 2834 Name des Sterns 51 Virginis 9] — BAC. 4403 6.1 BAC. 4413 7.5 W, 13h. 45-46 | 7.2 D’Ag: 3188 1.7 BAC. 4423 6.5 W, 135 87-83 | 7.4 W, 13h 95 — BAC. 4431 6.4 Lal 24579 = W, 13h 121 1.2 56 Virginis _ Grb 2006 — BAC. 4436 7.3 W, 13h 143 — W, 13h 148 1.3 BAC. 4437 5.0 BAC. 441 6.7 58 Virginis — 2820| BAC. 4444 6.3 BAC. 4445 7.5 60 Virgsinis 6| 5.8 BAC. 4448 Tat 61 Virginis 91, BAC. 4453 6.1 BAC. 4455 7.0 BAC. 4457 6.5 62. Vireinis 7.3 BAC. 4466 6.3 BAC. 4468 7.0 BAC. 4470 6.3 BAC. 4471 = 64 Virginis 71 63 Virginis 6.5 65 Virginis 7.0 2835 2836 2837 2838 2839 2840 2841 2842 2843 2844 2845 2346 2847- 2848 2849 2850 | \S (praec. ‚ıi70 seg. 66 Virginis — 67 Virenis «| — 79 Ursae maj. {| — » Com.| — W, 13h 351 3.2 BAC. 4488 —' Grb 2007 IE 68 Virgimis i| 6. W, 13h 366-7 | 8. 80 Ursae maj.g| 4 RC 3023 == W» 135 391 8. W, 13h 418 7 2813: 1 Beob. s.p. 69.3 | 32 | 7172| 6 696 4 66.4| 1 7538| 2 7124| 4 7154| 1 6841| 4 754| 1 53 1 637|.3 15 5 3 1 7164| 1 | 693| & 671 4 6532| TA) 4 7229| 4 1704| 3 754 2 70.0| 3 | 72.4| 3 691\ 3 703\ 1 71.4|.4 | 678 4 728 2 71.7 63.7 70.8 67.8 70.9 7164| 1 13| 2| 68.2 | 55 7118| 6| 11.6 1725 649| 5| 7108| 2 7333| 7183| 4 726| 4 6223| 1| 7101 5 7164| 1 DDyDD«W Hans Osten, Praec. | Ep. Decl.1875 || Praee. Unterschiede Kat. | Ar. | Aa [6 h m s 8 | or „ " 8 | " 13 3 28.77 | +3.1034|70.1| 34 | — 4 52 16.3) —19.290| F.C. —0.01 | + 0.5 3 39.14 | 2.9566 |71.7) 6 +17 30 56.7| 19.286 [Berl A -1.0 -1.1! 0.00 | +09 41813 | 3.18338|69.6| 4|— 9 2%6 14.0| 19.270| Gou 98 041) +17 447.27 | 2.9223|664) 1 |+2154 3834| 19.258|BerlB 13.9 +0.07 | +13 4 48.36 | 3.1370|75.8| 2 |— 950 55.01 19.258] — = I = | 13 6 19.81 | +2.9896 [72.4 4 | +12 13 17.3 —19.220| LpzI| —3.6. |—0.05 | — 0.6 6 48 2.9280 |68.2| 1 | +20 34 57.4| 19.208 |BerlB| 13.1 — /+07 | 6 57.92 | 2.8007)754| 1 +35 11 36.3) 19.204| Lu 86 010) 00 | 7 35.46.| 3.0578[6885|) 5|+ 2 7152| 19.188| Alb 112.6 11.9) 0.00 | +08 | 750.38 | 2.7725) — | — ‚+37 33 | 19.182] Lu 391-0129) — | 18 753.53 |+2.8169)75.3| 1 |+33 11 383 -19.181| Lei | —30 —0.03 | 0.0 | 8 12.07 |+3.1393|63.7| 3 |— 942 22.8) 19.173| Gou | 13.7 |+0.06 | 05 | s28 |-10.3431|64.4| 2* + 88 19 12.9 19.167 9 11.55 | +3.0465|71.1) 4 + 342.435 | 19.147| Alb | 8.6 9.0 +0.06 | — 0.7 9 22.16 | 2.7816|75.3| 1 |+36 625.6) 19.143| Lu 5.0 140.08 |) +14 | | | 13 9 41.67 |+ 2.8466 |76.4| 1 +29 24 11.9|—19.134|CbrE.| 25 |-042 | —05 | 9 56.55 | 8.3121] 69.0| 5 | — 30 50 39.0) 19.127 | Gou | 51 55+0.32 1414 | 10 53.46 | 3.1804|66.6| 3 | —14 53 10.1) 19.103] Gou | 9.4 9.9/+0.09 | 00 | 10 54.39 | 3.1431|69.0| 3 |— 953 12.0| 19.103] Gou 12.0 8.3/—0.13 | — 04 | 11 474 || 2.9680 71.1] 4j+1420 2.2) 19.097) LpzI| 102 0.03) +09 | 13 11 11.98 |+3.18302|72.9| 4\)— 8 419.8|-19.095 | — _ — | 0- | 11 17.69 | 3.0283)699| 4 | + 7435| 19.092 |LpzIl 13.2 13.7/—0.14 | +09 11 27.97 | 2.9667 |73.7| 3 | +14 25 21.6) 19.087 |LpzI| 59 7.6/—0.03 | +04 11 52.65 | 3.2031|69.6, 4 |—17 36 50.6 | 19.077 | Gou | 74 7.8|—0.71* — 6.1* | 12 40.3 2.7830|70.0| 7 | +34 45 2834| 19.054| Lei | 40 6.4|—0.04 | — 0.7 | | | | | | | 1313 9417 |+3.1539|67.9| 4 —11 0 52.7|—-19.041| Gou | 7.4 8.614010 —0.7 13 19.32 | 2.7692)69.4| 2 | +35 47 63) 19.037| Lu | 9.9 10.8/)—0.10 | +12 | 13 46.18 | 3.1518)70.9| 6 ,—10 38 48.1) 19.024| Gou | 5.1 5.7+0.06 | — 0.8 | 14 46.85 | 3.2183|67.6| 3 | —18 49 59.1 18.996 | Gou || 9.5 9.7/+0.10 | +06 | 15 12.54 | 295831737) 3 | +144819.6| 18.984 |LpzI| 85 7.640414 +04 | 18 15 20.40 ||+3.0516|71.3| 3 |+ 2 44 41.7|—18.980| Alb 10.0 10.40.05 | —1.4 15 32.02 | 3.1636|63.7| 2 \—11 55 265|| 18.975| Gou | 15.7 011 | 0.0 15 51.67 | 3.0280|70.0| 3 + 548 38.1 18.966 |LpzI1|12.8 13.6 0.16 | + 0.8 | 1619.59 | 3.2065[71.7) 83) —17 4482| 18.952| Gou || 9.6 5.70.06 | + 0.8 | 16 50.28 | 3.1051|70.4| 3 |— 416 14] 18.938) Gou || 8.5 9.1+0.02 | — 0.3 | 18 17 17.88 |+#3.0462|71.0| 3 |+ 322 10.3/—18.924| Al | 40 9.440.412 | 42.8 | 1 — 3.0462 68.4) 2 |+ 322 17.9| 18.923] Aw | 12.0 | — [+14 | 18 2.84| 31075/7113) 2 |— 430 38.3|| 18.903) Gou 61 140.09 +1.0 | 18.36.59 | 3.1556] 69.7 | 53 | — 10 30 29.5 | 18.886] F.C. | '+0.01 +04 18 53.30 | 2.4138| 71.8 | 49*| + 55 34 229| 18.878 | E.C. | +0.03 | +04 13 18 54.06 | + 2.4138 | 72.1 | 29% + 55 34 30.3 | —18.878 | | 1921 || 2.7167|70.4| 1|+38 5 96| 18.864] Tu | 99, | — |+20 19 24.38 |+3.2043)64.8| 6 | —16 12 34.2 18.862) Gou 12.5 12.6 +0.06 + 0.5 19 42.34 |—2.6027)721| 8 +8524296| 18.8538| -— | — | — | — 20 7.01 |+3.1700|73.4| 3) —12 3231 18.841| Gou | 54 +041 | 07 | | | | | | | 1320 8.79 |+2.8921|71.8| 4 | +21 27 52.5/—18.840 |BelB| 88 1+0.05 | 1.4 20 13.07 |+2.4017)71.3|) 5 |+55 38 22.8| 18.838] Hels |-2.4 -1.1/—0.32 | +04 | 211473 |—1.7951|6238| 1 | +8433125| 18807| — | — | — 21 18.04 |+2.8947|71.6| 4 | +20 55 203] 18.806 | BerlB| 9.6. 9.0 —0.03 | + 0.5 22 31.98 | 2.7802176.4| 1 +31 47 50.5|| 18.768| Lei | —5.1 |—-0.08 | — 0.4 s " : EB. —0.076 —1.06 2840: 2 Beoh. s.p. 2841: 1 Beob. s.p. 2844: 2 Beob. s.p. _ Dritter Radcliffe-Katalog. 75 fr line: | I Unterschiede Name des Sterns , 5 | RASISTS | Braee../|WEp. Decl. 1875 : | | AZ. | Ae | 46 | h m s II s 0 ‚ „ n 8 | " 2851| W. 13h 423 8.2|66.3 3 | 13 22 53.00 |+2.8960[66.3| 2 | +20 26 14.118.757 |BerlB|ı 143 |+0.08 | +0.8 2852| BAC. 4503 7.1(64.7| 3 22 54.06 | 3.0348[646| 4 | + 431 7.7| 18.757| Alb 116.0 16.1,+0.04 + 1.3 2853| 71 Virginis 75|647| 3 | 23 149 | 2.9761|647| 3! +11 28 1.6 18.753| Lpzl| 41 |+0.01 | —1.1 9s5t| W. 135 431 — [764| 1 23 7.60 | 2.7849|76.4| 1 | +31 12 28.7) 18.750| Lei | —5.0 0.00 | + 0.3 2855| BAC. 4505 — 163.4 3 23 15.05 | 3:2420|63.4 3 |— 19 39 55.6| 18.746| Gou 16.0 1—0.13 | + 0.6 | | 2856| W. 1348-9 | — |75.3| 2 | 13 23 56.55 |+ 2.8142 1753| 1 | +98 19 17.9 18.724 CbrE.| 2.3 10.01 | — 0.3 2857| BAC. 4511 7.3164.7| 4 24 2435 | 3.0924|647| 4 — 224184) 18710] — | — _ — 2858| W, 136 461 8.2/66.9 4 24 27.11 | 2.8029|66.3! 3 | +29 12 51.9) 18.708 |Cbr E.|11.1 11.7+0.06 | — 1.8 2859| W» 135 467-8 | — |753| 1| 2445 | 27319753) 1) +35 8233| 18.697| Lu | 124 |+046 | 19 2860| Lal 25006 7.9|66.9| # 24 51.79 | 2.8479|67.2| 5 +24 52 48.6| 18.695 |BerlB 14.4 141 |-0.09 + 0.4 | | | | 9861 | BAC. 4513 7.711668 5 | 13 24 56.53 |+2.8476|66.8| 5| + 24 52 57.8| 18.692 BerlB) 14.0 +0,10 | — 0.7 9862| W, 13h 474 — 1764| 2 25 8.08 | 2.8246|76.4| 2| +27 2 86|| 18.686 |ChrE.| 2.70.01 | — 2.4 2863) 73 Virginis 6.5|64.7| 3 25 18.855 | 3.2810/647) 3 |-18 5 1.8| 18.681 | Gou 12.6 12.50.31 | + 0.4 9864| 74 Virginis 1|15.8|672, 7 25 28.04 | 3.1200|67.0) 6 | — 5 36 34.5 18.676] Gou | 9.3 9.5—0.01 | — 1.5 2865| BAC. 4517 — [63.0! 3 25 35.90 | 3.3417|63.0| 3 | — 28 55 18.3 | 18.672) Gou | 11.4 |—0.28 | +1.7 | I 2866| W. 13h 487 7.8173.0| 5 | 13 25 40.15 |+ 2.7027 |72.9| 4|+37 7 32.2 18.669 Lu || 72 7.3|+016 | —1.4 2867| BAC. 4527 5.4704 8 25 55.31 0.4846 | 69.6 | 21*| + 79 17 22.9 18.662| Kas 18.3 19.1||+1.75° + 01 2868| W. 13h 485 Tao 25 57.69 | 2.8200 75.3) 1|+2714450| 18.660|CbıE.| 41 40.07 |—1.5 2869| 76 Virsinis h| — |693| 8 26 23.12 | 3.1548|693| 8 | — 931 13.6 18.647| Gou | 81 |+0.07 | +05 2870| BAC. 4523 751638) 4 26 31.15 | 3.0876|63.8| 4 | — 146 49.9| 18.642| Nie | 20.4 1—-0.20 | — 1.4 S71| 21755 praee. | 7.5|71.0' 3 | 13 26 45.97 | 2.6936 [70.3| 4 | + 37 97 449 —18 634) Lu | 88 9.5|+0.04 | + 0.7 2872| 77 Virginis 6.3170.7| 5 26 52.73 | 3.1328|703) 5 — 658475 | 18631| Gou | 7.6 8.040.411 | — 0.2 2873| BAC. 4526 6.0704 2 26 52.54 | 2.8415|69.6| 4 | +245949.1| 18.631 |BerlB 10.2 11.0 1—0.01 | — 2.2 2874| Lal 25065 781743| 2 26 59.66 | 2.6575 74.3) 2|+3956 49) 18.627| Im | 6.0 |I+0.14 | — 0.3 28751 Wa, 13517-8 | — 1754 1 27 12.52 | 2.7174| — | — | +35 33 | 18.620| Lu | 48 1—-0.04 | — 2876| Lal 25091 — |744| 1 | 13 27 33.23 |+2.6541|744| 1 | +39 59 36.118.608 Lu 5.9 +0.42 | —1.1 3877| W 132 440 711728) 5 274919 | 3184|719 6|—12 42 171| 18.600| Gon | 53 62/1006 | 19] 3878| 31757 (spl.) | 7.0716 4 27 54.03 | 3.0694|71.4| 5 1100 19 37.3|| 18.597| Nie* 12.8 13:0 |—-0.28* 0.0 2879| BAC. 4531 6.2|72.6 | 10 28 1.355 | 3.1839|72.1| 13 | — 12 34 21.8|| 18.593| Gou || 7.0 7.5|+0.01 | + 0:3 2880| 79 Virginis Yj 4.0|68.5 | 70 28 19.60 | 3.0719|69.8| 66 + 0 2372| 18.583] F.C +0.02 | + 0.6 2881 | SO Virginis — 1680| 6 | 1329 1.29 |+3.1144|68.0| 6 |— 445 33.4 —18 560] Gou 11.4 |—0.11 | + 3.2% 2882| BAC. 4543 7.7167.8| 6| 29 43.26 | 2.6875]67.4| 1 +37 1291| 18537| Lu [12.5 12.9|+0.06 | + 1.5 2883| A 0e 135134 | 7.0167.6 3 30 51.4 | 0.8876|69.5 6* +76 42 14.2|| 18.499| Kas | 48 2.9 +0.41 | +05 2884| S1Virginis(spl.)) 7.0]66.8| 4 | 31 2.32 | 3.1378|67.0| 3 |— 744 0.0| 18.493] Gou |13.2 13.0 40.08 | + 0.3 2885| BAC. 4547 — 1631| 4&| 31 19.39 | 3.0958|)63.1| 4 — 235 51 18.483) Gou 143 +0.02 | — 1.4 2386 | BAC. 4550 6.671.141! 4 | 13 31 37.86 | +2.3734|71.1| 4 | +53 19 36.918.473 CbrM 6.3 140.06 | — 0.3 2387| Grb 2065 8.7163.5| 3 31 57.99 13.4691 | 63.6 | 4° + 88 11 30.4 18.461 | 2888| W. 135 618-9 | 7.7753 1 31 59.73 |+2.7150|75.3| 1 | +34 22 33.1 18.460) Lei || —3.4 |-0.10 | +02 2889 751654 4 32 6.58 | 2.8485165.8 21+2310 4.0 18.456| BerlB 14.1 14.7 |—0.23 | — 0.9 2390 8.5174.9| 2 32 30.83 | 2.634|749| 2 | +3949 0.6|| 18.442] Lu 11.4. |+0.10°| — 1.4% 2891 811733 4 | 13 32 35.71 |+2.6340173.3| 4 | +39 49 13.11—18.40| Lu 16.6 |—0.09*| — 3.6* 2392 — 163.7 3 32 39.38 | 3.1788|63.7) 3 | — 11 27 17.0| 18.438] — —_— | — — 2893 8.2166.3 3 33 0.09.| 2.8274|663| 3 |+2453 7.6|| 18.426 |BerlB| 144 |+0413 |+1.5 2394 181721) 6| 33 3.72 | 2.8286|72.2| 6 | +2446 5.9| 18.424|BerlB|| 92 9.1) 0.00 | — 0.9 2395 7.0164.7| 3 | 33 24.91 | 2.9656 164.7) 3 | +11 22 55.2|| 18.411 | LpzI 41 1—0.412 | — 1.4 2396 | W, 135 653 711759) 2 | 13 33 35.89 | +2.7979|75.9| 2 | +27 19 18.418.405 |ChrE. 5.2 0.00 | — 0.7 2897| W, 13H 667-8 | 7.716773 34 10.27 |+2.8053|67.8| 2 | +26 33 37.4|| 18.385 | ChrE.|11.4 11.3|+0.05 | + 0.7 2898| RC 3075 81|68.,5 | 12 34 11.57 | — 4.4029 | 69.0 | 35* + 85 54 46.3 || 18.384| — — | — _ 9899| BAC. 4560 77\62.7| 5 \ 34 20.42 |+3.1874|62.7| 3, —12 856.1|| 18.379| Gou 16.8 1—0.08 | +12 2900| 1 Bootis 611703| 3 34 42.29 | 2.87061699| 5 | +20 35 19.6 18.366 |BerlBI10.3 10.7—-0.04 | — 0.8 2887: 2 Beob. s.p.; EB. —0:048 2878: Nie au. pr.; EB. —0°018 2881: EB. +0'10 2883: 1 Beoh. s. 2887: 2 Beob.s.p. 2890,91: EB. —0:021 —0/13 2898: 2 Beob. s.p. ne} 10* 76 Hans Osten, RA. 1875 Praec. |Ep. 3 | f Praec. - Unterremiege . Kat. || AEp. da | A8 h m Ei o ‚ " " | s | " 2901| BAC. 4563 72|71.9| 2 | 13 34 22. 62 | | + 2.8699|71.9| 2) +20 38 47.9 —18.366|BerlB| 8.7 \+0.10| — 0.4 2902| 82 Virginis m| 6.0 |69.0| 53 35 318 || 3.1486 [1694| 45 — S 418.3| 18.35) Gou || 8.4 8.0 +0.05 | + 0.6 2903 | 2 Bootis 6.2168.7| 3 35 7.58 | 2.8420[69.6) 7 +23 747.3) 18.351 |BerlB/11.8 10.9 | —0.08| + 0.4 2904| S3 Ursae maj. | — | — | — 36 0 | 2.2865 | 73.4] 16 | + 55 18 52.9|| 18.321) Hels | —3.1 — /+11 2905 | Lal 25292 8.0[67.5| 5 36 11.23 2.3382 [674| 4 +2315 6.7 18.314 |BerlB 12.8 12.9 el — 0.3 2906| 21776 praee. | 9.0] — | — | 13 36 38 |+2.4885 1694| 1 +46 51 44/—18.298| Bo* || | 2907 | S4 Virginis 6.0170.8| 7 36 46.79 | 3.0323]71.6| 6 + 410175) 18.293] Alb | 9.2 8.4) —0.07| — 1.5 2908| 21775 austr. | — |63.7| 3 | 37 1.73 | 83.1073)63.7| 3 — 338 35.9| 18.2842) Gou | 13.8 |—-0.13| + 0.5 2909| W. 134 745-6 | — |75.3| 1 37 7.19 2.6948 | 75.3| 1|+ 34 28 32.9 | 18.280| Lei | —3.0 1—0.04| — 0.1 2910| W, 13h 749 — (754| 1 37 917 | 2.6783|75.4| 1 +35 37 11.7| 18.279| Tu | 8.6 |—0.02| — 2.5 | I} | 2911| BAC. 4572 — 163.7) 3 | 13 37 24.16 |+3.1191|63.7 | 3 — 452 63/—-18.270| Gou | 13.8 |—-041| +04 2912| S3 Virginis — 1640| 5 | 37 45.26 3.2261 |63.6| 4|— 15 32 57.9| 18.257| Gou |12.4 12.8) +0.08| + 0.3 2913| BAC. 4575 6.6|69.7| 5 37 50.75 | 2.8355|69.7| 5|+23 19 533|| 18.254|BerlB| 10.6 | +0.06 | — 0.2 2914| BAC. 4576 6.8|683| 5 33 2.74 | 3.2063|68.3| 5|—-13 35 25.5|| 18.247| Gou 11.1 || +0.07 | + 0.5 2915| BAC. 4578 6.7674) 4 | 33 23.89 3.1406 |67.4| 4|— 7 0223| 18.234| Gou | 11.9 \—0.09| +32 2916| BAC. 4581 6.7|68.4| 5) 13 38 38.56 ||+3.3381[69.7| 6| — 25 29 16.8 —18.226 | Gou || 7.0 5.7 +0.09 0.0 2917| BAC. 4583 7.5.|76.0| 3 | 33 57.78 3.1887 |76.0) 3/— 11 45 25.8) 18.213] Gou 3.4 1+0.09| + 1.3 2918| BAC. 4554 751693| 4 | 39 14.81 | 3.1772)69.3| 4) —10 35 48.3) 18.204] Gou 10.0 || —+0.08 | + 0.6 2919| S6 Virginis 6.0172.3| 9 39 16.75 3.1896 |72.£| 10 | — 11 47 57.7 18.202] Gou || 5.1 5.0 +0.04| + 0.3 2920| BAC. 4589 6.5)70.4| 4 | 40 24.38 | 3.2634|70.01 31 —18 37 47.7| 18.161| Gou | 6.0 6.4) +0.10| +24 2921| W, 134 831 7.9|764| 2 | 13 40 32.60 |+2.6792|76.4| 2] +34 41 129|-18.155| Lei | —41 | 0.00 1.6 2922| BAC. 4592 6.3171.4| 3 40 36.32 I 2.7237 |70.2| 5| +31 31 37.0| 18.153] Lei |-0.1 1.11 +0.04 | — 0.4 2923| BAC. 4591 — [74.0| 3 40 37.05 3.1630 1740| 3/— 9 4 55.8|| 18.153] Gou | 35 |+0.44| — 0.4 2924| S7 Virginis 6.2165.3| & | 40 37.63 | 3.2485|65.3| 4) —17 13 59.9| 18.152] Gou 111 | —0.01| + 0.7 2925| BAC. 4593 1 7.31674| 2| 40 53.56 || 3.1329 1677| 3|— 6 4 47.7 | 18.142 | Gou |10.1 = N +14 | | | 2926| 4 Bootis t| 4.0|68.0| 30 | 13 41 19.57 |+ 2.8857 \69.6| 43 | +18 4 50.0 —18.126| F.C. | +0.01 | — 0.2 2927| SS Virginis 6.9165.3| 4 41 45.86 | 3.1346)65.3| 4 — 612460| 18110) Gou | 12.1. || —0.10| + 0.2 2928| Ws 13h 866-7 | 6.35|74.0| 3 42 5.24 | 2.6137|74.0| 3/+38 31 48) 18.097| Lu 6.3 1 +046| + 0.3 2929| Grb 2053 — | —- | — 42.8 | 0.1906 |63.4| 2] +78 41 25.9| 18.096| Kas 29:00 | +15 2930| BAC. 4604 7.7166.4| 4 42 11.36 | 3.0946165.7) 3 — 213 0.0| 18.094] Gou 11.0 11.7 —0.02 | + 1.7 | | | | 2931| 85 Urs. maj. 7 | — |70.8| 57 | 13 42 36.73 | + 2.3840 | 71.0 1130 + 49 56 16.1 |—18.078| F. C. +0413| + 041 2932| BAC. 4606 74|709| 6 42 42.04 | 2.70991721| 5| +32 129.6) 18.074) Lei | 0.5 -0.7| +0.08| — 1.5 2933| W. 134 886-7 | 7.5|75.3| 1 42 51.23 || 2.7308|75.3| 1|+3029 47| 18.068| Lei | — 11 +0.19 0.5 2934| BAC. 4610 6.4|72.3|. 5 43 0.12 | 2.7119|71.5|) 7|+ 3148 43.0| 18.063| Lei \-0.9 -0.1| +0.21 | — 0.2 2935| 89 Virginis 6.0165.1| 4 43 5.03 3.2556 | 65.1 4 — 17 30 38.3|| 18.060 | F.C. —0.01 | + 0.5 | | | 2936 | (austr. | 7.4|71.8| 2 | 13 43 22.43 | + 2.7675 |71.9| 2) +27 36 17.4| 18.049 | 2937 |, 21785) med. — 1734| 1 43 22.58 | 2.7675|73.4| 1)+27 36 20.8|| 18.049 | ChbrE.| 11.0 || —0.32| — 4.0 2938 bor. 7.2]|754| 1 43 22.64 | 2.7675)71.6| 4|+27 36 20.1|| 18.049 | | 2939| BAC. 4619 — 1627| 8 | 43 58.91 | 3.14401 62.71 3) — 6 58 34.4|| 18.026 | Gou 16.7 | —0.03 | + 0.5 2940| BAC. 4621 6.8169.7| 7 | 4 8.4 9.8673|69.7) 7/+1915 41|| 18.019 |BerlA| 0.4 03 | —0.04 | + 0.2 | | | | | | 2941.| BAC. 4622 7.3167.8| 4 | 13 4 16.76 +3.1461|688| 4 — 7 9 46.9 118.014 Gou 11.7 10.7 +0.02 | + 1.4 2942| Ws, 134 929-30 | 6.71754| 3 44 18.24 || 2.6253175.4| 3|+3715 11.6| 18.013] Lu | 49 |—0413| +11 2943| BAC. 4624 6.21678| 5 | 44 50.88 3.4270|69.1| 4|— 30 59 52.5 17.992] Gou | 6.7 5.4] +0.41| — 0.5 2944| W, 13h 953 7.0|754| 1 | 45 33.32 | 2.6500|75.4| 1|+ 35 23 33.2| 17.964| Lu 4.8 +0,23 | — 0.6 2945| W, 13h 954 851671) 4 45 41.22 | 2.8150 | 67.4 31+23 23 3.8|| 17.959 BerlB| 192 12.9 +0.05 — 0.4 2946| W. 131 976-7 | 7.8[743| 2 | 18 46 3.01 |+ 2.6003 |743| 2|+ 38 20 17.1 | —17.945| Lu 5.1 1140.16) | — 0.4 2947 | BAC. 4632 — [637 | 3 46 16.53 |. 2.655|63.7| 3) +35 3 51.1) 17.986| Lu 27.0. | -+0.05 | — 0.9 2948 | Lal 25548 8.41683| 3 46 44.28 | 2.8027|68.0| 3| + 24 10 52.2| 17.918 | BerlB|13.0 13.3) —0.05 | — 0.1 2949| BAC. 4636 — |63.8| 4 47 12.61 | 3.3921 |63.8| 4) — 27 57 2.1| 17.900] Gou || 12.3 ||—0.31| — 0.3 2950 | 7 Bootis 7016381 4 47 14.71 |. 2.86991643| 3|+18 32 59.2|| 17.898 |BerlA|| 6.3 5.81 —0.412| — 0.6 2906: Bo hat med. Dritter Radeliffe-Katalog. 17 I 8 = N) | 2 Bi Unterschiede Nr. | Name des Sterns] Gr.| Ep. | 5 | RA.1875 | Praee. Ep. | 8 Decl. 1875 |) Praec. " a | | A | Kat. | AEp. | Aa | 46 | | | | | h m s | s | 0:9 [2 " 8 " 2951| BAC. 4640 6.667.838 4, 13 47 30.18 | +2.7335 | 66.7 | 6 |+ 29 15 50.4 |—17.888 | Cbr E.|10.8 11.9 —0.07 |— 0.8 2952| BAC. 4639 1.0|635| 4 47 34.05 | 3.2521 )63.5| 4 —16 33 50.5 | 17.886| Gou | 14.0 | —0.14 1— 0.41 2953| 21788 (spl.) 6.5166.3| 5) 48 25.08 | 3.1518|66.1| 5 |— 726 34.6 | 17.852) Gou 114.3 14.5 | —0.17 + 4.0 2954) 21789 seq. s3I711| 45 30.71 || 2.6696 |71.6| 4 |+33 26 27.7 | 17.848| Lei || 0.1 -0.4|| +0.05 — 1.2 2955| S Bootis | — | 69.0 112 48 43.99 | 2.8616 | 70.6 190 +19 1 31.8 | 17.839| F.C. \+0.01|+ 02 | If | | 2956| Ws 13h 1070 — I743| 1| 13 49 13.83 | +2.5985|743| 1 |+37 41 5.5 |—17.819| Lu 6.0 | +026 — 1.5 2957| Lac 5763 6.7|66.2| 6 49 26.09 | 3.3856|66.6| 7 — 27 1 305 || 17.812| Gou 110.2 9.7) —0.01|+ 0.6 2958|) BAC. 4650 8.3167.6| 5| 49 48.29 | 3.3868 1682| 7 1-27 2483 || 17.797| Gou 10.2 9.6 || +0.02 — 1.1 2959| AW 10871 Sl 50 3 | 3.3856 68.4) 1 |— 26 54 49.7” 17.786| Gou 120 | 2960| 92 Virginis 6.0166.1) 4 50 5.832 | 3.0543[66.1) 4 |+ 139 45.8 | 17.784| Alb 15.0 0.00 + 0.6 2961| W. 1361083-4 | 7.0[684) 3) 13 50 24.63 |+2.7248|68.7| 3 |+29 17 5.9 \—17.772.| CbrE.|11.6 11.3|| +0.03 |— 04 2962| Lal 25657 RO 28 7 2 50 34.38 2.5508|72.8| 2 +40 4 36.7 || 17.765| Bo 19 | +0.26 |— 2.0 2963| Ws 13% 1090 6.8175.9| 2| 50 37.58 | 2.6747 |75.9| 2 +32 38 38.4 || 17.763| Lei | -3.6 | +0.21 — 2.4 2964| 47 Hydrae — 1641| 4 öl 30.56 | 3.3552 [64.1] 4 — 24 21 39.1 | 17.727| Gou 10.5 || +0.06 — 1.4 2965| W. 132. 1118 8.21754| 3| 51 40.21 | 2.7915|740| 3 +24 9218| 17.720 |BenB| 50 6.4| 0415 — 0.3 2966| BAC. 4662 6.3 | 67.2 5) 13 52 37.84 | + 2.9001 | 67.2) 5 |+ 15 15 38.9 |—17.681 |BerlA 32 1+0.04— 02 2967| 10 Bootis 6.0167.6| 4 52 47.52 | 2.8131)66.6| 4 +22 18 25.2 | 17.674 |BerlB 13.0 14.0 | —0.02 — 0.7 2968 |] S7gg[Praec- 7711 — | — 83 — || 2.7069|72.4| 1 +26 25 26.9 || 17.651 | 2469, man \seg: 73|746| 4 53 20.73 | 2.7569|746| 4 +26 25 285 | 17.651 |ChrE. 35 | +0.05 + 0.41 2970| BAC. 4665 6.8167.8| 5 53 20.73 3.1049 167.4) 4 Im 256 22.1 | 17.651 | Gou || 9.6 10.0 || +0.06 — 1.8 I | | | 2971| BAC. 4666 6.8170.9| 7| 13 53 29.52 |+3.1566 |70.9| 7 I- 733 8.7 \—17.645 | Gou 6.5 0.05) 0.0 2972| W 13h 904 83[68.9) 4 53 97.04 | 3.1590)69.1) 3 — 7 44 31.6 | 17.686] — —_ — — 2973| Lal 25734 831744) 2) 54 11.57 2.5765 |744| 2 +37 48 21.5 | 17.616 | Lu 59 ||+0417|— 1.9 2974| W. 1361193 711724) 4 55 6.22 | 2.5391|72.0| 5 + 39 33 98 | 17.578| Lu || 70 74 +0414)+ 0.4 2975| BAC. 4671 — [62.6 4 55 16.62 3.3981] 62.6 | 4 — 26 49 30.7 | 17.571| Gou 11.9. || —0.12 |— 0.6 | | | 2976| 93 Virginis z| — |674| 71| 13 55 17.14 || + 3.0480 |67.9| 66 | + 2 9 1.1 |—17.570| E.C. +0.01|+ 0.3 2977| 11. Bootis 6.1167.9| 5) 55 30.43 2.7291|70.9 | 18 + 27 59 28.0 | 17.561| F.C. | —0.02 |+ 0.3 2973| W. 13h 1200 1-9|76:310 | 55 32.92 2.6513 76.3 1 +33 5441 ||| 17.559| Lei —44 |+0.04 + 1.7 2979| BAC. 4673 7.3|664| 3 55 39.42 3.2974] 66.6 | 4 19 12 20.0 || 17.554| Gou /13.1 12.8) —0.06 + 1.3 2980| BAC. 4676 7.0|70.6| 5 55 49.79 2.6651 = 6 |+ 32 10 12.1 || 17.547| Lei | 0.8 1.5 —6.11 — 2.4 2981| BAC. 4678 7.0166.3| -4| 1357 0.47 |+2.6598|66.3| 4 +32 15 49.7 |—17.497 | Lei 5.1 +0.02 + 0.4 2982| W21351252,54| 7.2167.1| 4 57 33.20 | 2.7924|66.7) 3 +23 5 542 | 17.474 |BerlB|13.3 13.7 || +0.03 + 0.2 2983| BAC. 4679 7.3166.1| 4) 57 41.08 | 3.2405 |67.5| 5 — 14 22 11.9 || 17.468| Gou |11.4 9.9 || +0.06 — 0.1 2984| W, 13h 1262 — |754| 1 57 42.64 2.6388 | 75.4| 1 |+ 33 24 58.7 | 17.467 | Lei || —3.5 | —0.11|+ 0.6 2985| BAC. 4680 5.5165.0| 3 57 44 3.1722|64.83| 4 — 839 23.0 | 17.466 | Gou [12.5 12.7) +0.01|+ 0.2 | | | 2986| W, 135 1263 7.0|759| 2| 13 57 47.90 |+2.7212|75.6, 4 |+28 6 43.0 |—17.463|ChrE.|| 31 3.41 +0.18| + 0.2 2987| BAC. 4683 — 163.7) 3) 58 27.35 3.2414|63.7| 3 |—14 15 19.7 | 17.434| — — = — 2988| Wz 13h 1274 8.2168.7| 3 58 39.99 | 2.8050 [168.7 | 3 |+ 21 59 18.3 | 17.426 |BerlB| 12.6 || —0.05 0.0 2989| W,» 135 1281-2 | 8.01739| 4| 58 52.14 | 2.5550|73.9| 4 |+ 37 58 17.4 | 17.417| Lu 64 1+045|— 1.3 2990| Wz 13h 1283 8.0174.0| 3| 58 53.24 2.5617 |74.0| 3 + 37 47 52:5 | 17.416| Iu 5.0 °1+0.041+ 0.41 2991 | 94 Virginis — |695| 7| 13 59 40.76 |-+3.1695|70.4| 4 |— 817 39.9 |—17.382| Gou || 80 7.1| 0.00/+ 0.9 2992] W.1351303-5 | 7.5|67.8| 7) 14 0 24.96 2.7908 |67.9| 6 +22 45 56.3 ı 17.349 | BerlB 13.5 13.4 | —0.01 + 0.4 2993| BAC. 4694 7.3164.3| 3| 0 53.56 2.6607 |64.3| 3 +31 26 54.5 | 17.328| Lei 6.9 || +0.06 — 0.4 2994| 11 Draconis «| 4.0|72.1| 49, 10:39 1.6295 | 72.2 132 |+ 64 58 25.3 | 17.323 | F.C. —0.03 + 0.3 2995| 21803 praee, | 7.8|748| 4 1 11.44 2.5258|748| 4 +39 0523 || 17.315| Lu 5.5 1 +0.06 I|— 0.3 ! | | 2996| W; 13513323 | 7.3|759| 2| 14 1 17.74 |+2.5980|75.9| 2 |+ 35 22 31.9 |—17.311| Lu 3.4 || +0.02 |— 1.2 2997| BAC. 4697 — 1533| 2 1 47.25 3.2067|63.3| 2 |—1114 3.6 | 17.289] Gou 16.2 | +0.06 |+ 0.1 2998] W, 135 1350 791680) 3| 2 5.67 2.83112|67.4| 3 + 21 144.5 | 17.275 |BerlB/13.3 13.9 || —0.14 + 3.1 2999| W, 13h 1353 85|713| 2| 2.19.34 1+2.8095|723| 3 +21 719.4 || 17.265 |BerlB/10.0 9.0) —0.04 + 0.1 30001 Grb 2099 6.9167.7 | 101 2 30.02 I— 7.6221 168.9 | 40%.+ 86 21 22.4 || 17.2571. — — | —_ 2959: die Abweichung von Gou entspricht !/, Rev. der Schraube (16.0); zu kom. —2654 337? 3000: 4 Beob. S.p. 78 Hans Osten, z & | @ & 4 & 2 _ Unterschiede Nr. |Name des Sterns | Gr. | Ep. | 3 RA. 1875 Praec. | Ep.| 3 Declti875@ Prager rasen a _ a2) ra Kat. | AEp. Ic ı Jo | | hm s s | oe, 2 „ | || s " 3001 | W, 141 21 82]740| 3| 14 253.09 | +2.5511|74.0| 3 | +37 20 37.5/—17.240| Lu | 54 |+0.06| +04 3002| W, 14118 8.2170.6| 4 3 1.67 2.8226 709 | 4 | +20 3 36.6) 17.233 | BerlB/10.0 9.7 +0.04 | — 0.5 3003 | Ws 14h 38 751702) 5 3 54.76 2.8173 70.6) 4 | +20 19 56.4) 17.194 | BerlB 10.4 10.0 | —0.04 | — 0.7 3004| W, 14449 751754) 1 4 14.60 || 2.6438|75.4| 1 | +31 50 4.4 17179| Li | 69 |+042| +08 3005| BAC. 4702 — [63.9] & 4 25.63 | 3.2110|63.9| 4 | —-11 21 383) 17.171| Gou 15.7 1 —0.01| + 0.4 | | 3006 | RC 3149 — (= || ey 228) +0.4357|72.0| 1% +75 18 547 -17.168| Kas | 32 —a0n 3007 | W, 14h 62 7.6|754| 8 4 28.67 | 2.5839|75.4| 3 | +37 55 16.1, 17.168| Lu | 40 | —0.01| + 0:6 3008 | S4g97!Praee. | 8.0 703| 3 4 50.83 3.1055 |709| 4 | — 944 3377| Azıst| = | — —_— | — 3009 |) =" "\seq. ll =. | — a — 3.1055 |734| 2 |— 244 27.1 17.101 | | _ 3010 | W, 14h 77-78 | 7.7|747| 3 5 14.41 | 2.5178|747| 3 | +38 35 286| 17134| In | 47 |+0410|+1.0 | | |) | 8011| BD +38°2521 | — |74.4| 1| 14 5 18.49 |+2.5275|744| 1 | +38 4 58.0|-17.130| Lu | 5.9 11+0.30| 041 8012| BAC. 4714 1692 5 48.02 | 2.6213|704| 6 |+3253 27| 17.108| Lei |22 1.0 +0.03) 04 8013 | BAC. 4713 8.71643| 3 5 56.21 | 3.0357|643| 3 |+ 259 55.1] 17.102] Alb | 15.8 |+0.03|+1.2 3014| 3 Ursae min. | 6.5|70.9| 2 5 58.05 | 0.4315] 71.4 44°) +75 11 9.6) 17.100| Kas | 49 44| +0.17| + 0.6 3015 | 98 Virginis | 5.0|67.5 | 46 6 13.74 | 3.1917 67.9 42 |— 9 41 28.5) 17.089] F.C. | +0.04| + 0.5 3016 \zisıa[Mtetr. 85|68.4| 1| 14 7 8.69 | +2.9984[70.3|) 1 | + 559 9.2 —17.046 |Lpz 118.0 16.1 +0.24|) 0.0 SO ilibor: 821[69.7|, 8 7 8.92 2.9984|70.1| 4|+ 559 13.4| 17.046 |LpzII15.7 15.3 | +0.11| + 1.2 3018] BAC. 4720 6.5|70.5| 6 7 50.92 3.1887 |70.7| 6 |— 5 21 55.9 17.01£| Gou | 7.0 6.8 || —0.20 | — 0.2 3019| Lal 26089 79|67.5| 4 s 5.9 | 2.8119|671| 4 +20 958.0 17.002 |BerlB 13.1 13.5 —0.01| 0.0 3020 | Lal 26108 7.8173.7| 8 8 32.36 | 2.5134173.7) 3 | +38 9 35.4 | 16.982] Lu 5.7 ||+019) 0.0 3021| Ws 144 166-7 | 7.0175.4| 1| 14 8 53.48 | +2.5507|754| 1 | +86 11 17.7|—16.966| Lu 5.0 | +0.01| + 0.2 3022 | Com. seqis — || 2 858.93 | 2.1468|73.2| 3 | +52 2 24.5| 16.961 |ChrM.|-1.5 -1.8 | +0.17| 03] 8023| 17 Boouis z#| — |713| 4 9 0.28 | 2.1466 |73.5| 8” +52 22 30.0|| 16.960 |ChrM.|| 0.1 -2.1|| +0.02| + 0.6 3024| D’Ag 3534 6.9 172.1) 3 9 7.62 |+2.3326|721| 3| +46 0352| 16.954| Be | 07 |+017) 00 3025 | 4 Ursae min. —. | —| 922 |i—0.3320176.4| 8 ie Ss 8 50| 16.943] P.C. I — +04 | I | | | | 3026 | 99 Virginis 2] — 1697| 3| 14 9 27.68 ||+3.1399|69.7| 3 | — 5 24 8.6|-16.939| F.C. | +0.02 | — 0.3 3027| W, 14h 182 7.61753| 2| 9 50.88 | 2.6856 175.3) 2 | +28 18 59.6,| 16.921|ChrE.| 88 | —0.09 | — 0.9 3028 | 16 Bootis «| — |68.8 | 150 9 58.13 | 2.8132) 69.6 265 | + 19 50 12.9| 16.916| F.C. —0.02 | + 0.4 3029 \z1g99/Praee. 801731| 3 10 55.28 | 2.1788|71.9) 4 | +51 123.0| 16.870 |ChrM.|| 1.9 3.1+0.21| 041 3030 1) 77" Iseq. Sl — 0, | Dal 72.9) 2|+51 1186|) 16.870 |ChrM.| 21 07 3031| W, 14h 219 7.8173.4| 4, 14 11 10.88 |+2.5123 73.4| 4 +37 42 40.3,—16.8558| Lu | 60 )-+0.04| 0.0 3032 | 19 Boots I — | — | —ı 11 33_ | 2.3024|75.7| 5 | +46 39 46.8| 16.837| F.C. — |+04 3033| BAC. 4739 — [641| | 11 43.78 | 3.3103|641| 4 | —18 8 9.8) 16.832] Gou 144 | —0.06 | — 0.7 3034| 21 Bootis u — 111452 11 4.37 | 21438[71.3| 6 | +51 56 40.1, 16.831] F.C. +0.01 | — 04 3035| 100 Virginis 2 | 4.5]69.5 | 18) 12 20.82 | 3.2380 |69.9 | 20 | — 12 47 41.0|| 16.803] Gou | 7.9 7.5|-+0412| 0.0 | | | | 3036 | Lal 26201 6.0168.1| 6| 14 12 42.69 | + 2.5390 679| S +36 514.0|-16.785| Lu 122.3 22.5 +0.08 | — 0.5 3037| W, 14h 256 7.81738| 4 12 47.46 | 24954|731| 5 +38 14 95| 16.781| Lu | 56 6.3 +0.23| + 0.9 3038 | 102 Virginis v| — |62.4| 3 13 6.29 | 3.0938[62.4) 3 |— 141 10.1 ||. 16.766| Nie 22.0 || 0.25 | — 2.3 3039| BAC. 4750 6.7163.7| 6 13 19.26 | 3.1516|63.7 6 — 610 10.1 16.756| Gou | 13.8 |—0.13| + 04 3040 | RC 3182 6.0171.7| 3| 13 22.30 | 2.1169[725| 2 | +52 25 58.3 || 16.753 |ChrM.|-0.3 -1.1)] +0.10.| — 0.2 \| 3041 | 23083 seq. 84[70.2| 5, 14 13 57.98 | +2.7425|70.6| 4 | +24 4 46.316.724 |BerlB|10.2 9.8|+0.14 — 0.3 3042 | W, 14h 284 79|75.4| 2 14 16.73|| 2.4908|73.7| 3 | +38 11 12.2 16.709| Lu | 40 5.7) -0.04| 0.0 3043| W, 14" 295 71|753| 2| 14 56.80 | 2.6915[753| 2 +27 8511| 16.677|ChE.| 43 |+040| —1.2 304 | W, 14h 297-8 | 7.1|76.0| 3 15 7.85 | 2.6992|75.8| 5 | +26 38 57.6) 16.668) Chr E.|| 1.4 1.6|| 0.07 | — 0.4 3045 | Pi 144 60 7.5|674| 4 15 12.69 | 2.7970[67.4| 4 | +20 18 17.3|| 16.664|BerlB| 13.2 ||+0.13 | — 0.7 | | | | 3046 | 103 Virginis — [639| 5, 14 15 32.27 |+3.0907|63.6), 4 | — 1 24 55.8|—16.648| Nie |21.1 21.4] —0.18 | — 0.4 3047 | W, 14h 328 7.81743| 3) 15 58.27 | 2.4548 74.3] 3 |+39 33 33.0| 16.627| Tu | 51 |+0417| 0.4 3048 \21833[9°4. 71[694| 7| 16 1.93 | 3.1666 [69.0| 9 |— 711 37.0|| 16.625| Gou || 81 8.5)+-.0.09| — 1.2 3049 157 praec. | 7.21684| 9 16 1.96 3.1666 [68.5 | 10 | — 7 11 32.2) 16.6285] Gou | 9.1 9.0 0.00 | + 0.3 30501 2 Librae 6.016801 13 | 16 42.14 | 3.2202167.2| 11 !—11 8 31.1 16.591| Gou || 9.4 10.2] +0.07 | + 0.8 3006: s.p. 3014: 1 Beob. s.p. 3023:1 Beob. s.p. nn Dritter Radeliffe- Katalog. 79 8 I &| | Unterschiede Nr. |Name des Sterns| Gr.| Ep.‘ 3 RA.1875 | Praec. | Ep.| S | Decl.1875 || Praec. en | A| | Rat. 46 | | | | Ä h m s || s | 0.9 " " || 2 3051 \s1sg5|Por- 6.4[69.4| 9 | 14 17 13.89 | +2.95271694| 12 |+ 9 0 59.1/—16.565 |LpzIl| 14.0 | +0 02 | + 0.3 3052 |” austr. | 7.8697) 3 | 17 13.90 | 2.9527|70.2| 7 | + 9 052.7|| 16.565 | 3053] BAC. 4771 — |644| 3 | 17 51.20 | 2.9549 [644| 3 + 848 462| 16.534|LpzII| 19.0 |+0.04| — 0.3 3054) 81837 (spl.) 6.71710| 5 17 57.87 | 3.2208171.0) 5|—11 6 31 16.529 | Gou 6.6 |—0.01| — 1.5 3055 en A-1127 3 | 18 0.43 | 2.9138|734) 5 +11 49 2.8|| 16.527 | | 3056 | t \seq. 751714 5| 1418 068 |+2.9138[72.0| 7 | +11 48 55.3 /—16.527 | Lpz 1-30 -3.6 | +0.04 | — 0.2 3057| BAC. 4775 — 1641| 4 18 9.35 | 2.9568|641| 4 + 8 39 22.2 | 16.520 |LpzII| 19.3 |—0.09 — 1.4 3058| W. 14h 375 79|751| 4 18 13.67 2.4918|75.1| 4 | +37 25 4.6) 16.516| Lu 89 | +0.09| — 02 3059] Lal 26369 161752 18 18.12 2.48431739| 4 | +37 46 23.9| 16.512] Lu | 43 5.5) —0.07| 00 3060] W, 14h 383 851734) 1| 18 26.74 | 2.4372)73.4| 1/+3954 45) 16.505| Lu 6.0 | —0.03 | + 0.4 | | | 3061| Ws 14h 351 7.0|76.4| 1 | 14 18 28.67 | + 2.6687 |76.4| 1 | +27 58 52.3 16.504 |ChrE 52 || 0.10) — 02 3062] BAC. 4777 — [63.7| 3 | 18 3148 | 3.2447|63.7| 3 | —12 47 12.8| 16.501| Gou 13.7 ||—0.05.| + 2.2 3063] W, 14h 388 8.2168.4| 3 | 19 10.58 | 2.7984|679| 2 |+20 4 36.6) 16.469 |BerlB 12.2 12.7 0.00 | — 1.8 3064| W. 144 401 — 1694| 1 19 32.38 | 2.6872] — | — +26 44 16.450 | Cbr E 90 |—0.02| — 3065| W.14h 414,416 | 7.3|70.1| 3 | 20 19.92 | 2.6835 170.1| 3 +26 49 52.5, 16.411 [Chr E 1.90 —0.06 | — 0.6 3066 | 22 Bootis £| 6.0/69.3| 47 | 14 20 38.58 | +2.7952|70.1| 62 | +19 47 23.416.395 |BerlA|| 1.4 0.6) +0.03, — 0.8 3067 | 104 Virginis 6.4|65.6| & | 20 51.00 3.1472165.6| 4 — 533 20.4 16.385 | Gou 11.3 \—0.23| +09 3068| 52 Hydrae — 1640| 3 20 51.44 3.4984 1640| 3 | — 28 55 39.5) 16.385 | Gou 10.4 || —0.03 | — 42 3069| 23 Boois | — |70.3| 18 | 20 56.61 | 2.0696 | 70.9 | 25 | + 52 25 46.9|| 16.380| F.C | 0.00/+041 3070| BAC. 4787 70|727| 3\ 20 58.87 324751714) 5 | —12 47 46.3, 16.378] Gou | 49 6.2 —0.03 +02 | | | | | 3071| BAC. 4794 741674| 3 | 14 21 51.35 | +3.2013|67.7) 3 | — 926 32.916.334 | Gou 10.0 9.7 —0.02| — 0.2 l 3072| 106 Virginis 6.0647 3 22 6.30 | 3.1585[|647| 3 |— 620183] 16.321| Gou || 12.8 | 0.05 [—02 3073| W; 14h 463 75|759| 2 | 22 31.04 | 2.658| 75.9) 2 | +29 49 28.7|| 16.300 | ChrE. 02 |—0.12| — 0.6 3074 }z1s5o[Praee- 71.3]74.0| 5 | 23 0.9 || 2.6419|73.4| 6 | + 28 50 58.8|| 16.275 | ChrE.|| 44 5.0|| +0.16 | — 1.0 3075 |) Iseq. 711729| 6 23 2995| 26481734 6|+2851 261 16.273| Chr. 52 471 +0.10, —19 3076| BAC. 4797 6.3|719| 5 | 1423 5.82 | + 2.4884|71.7| 7 |-+ 36 45 26.2||—16.270| Lu || 8.5 8.7|| +0.07| —05 3077| W; 14h 477 7.0[76.4| 1 23 10.53 | 2.6838 |76.4| 1 +26 24 50.8|| 16.267 |CbrE. 3.7 || —0.08| — 0.8 3078| BAC. 4798 6.5167.0| 7 23 2815 | 3.0533|66.2| 5 | + 123 13.9| 16.251) Alb [14.4 15.2) +0.03| — 11 3079| 21852 seq. — 1623| 3| 23 30.11 || 3.1227|623| 3 | — 341 19.8) 16.250| Gou 151 ,—0.25 +17 3080| BAC. 4800 — [63.7| 3 23 49.93 3.4342 |63.7| 3 | — 24 25 28.5|| 16.233| Gou 12.8 |+0.13| + 0.8 3081| BD+55°1685 | 8.0 684) 1 | 14 24 13.72 |+1.9354| — | — |+ 5819 —16.212| Hels DD +019| — 3082] BAC. 4803 6.51692| 6 24 28.37 2.5731|692| 6 | +32 20 54.5|| 16.200| Lei 22 |+0.03| — 0.8 3083 | Lal 26514 ae ae 24 42.28 2.4236|172.8| 2 |+3925 9.0 16.188| Lu 114.9 17.4 | +0.20| — 0.5 3084| W, 14h 516 1.717139 2 ah 246111741) 3 |+3742 1.1) 16172| Lu |35 5.3) —0.01 | + 0.3 3085| BD +28°2338 I 83|692| 4 | 25 55.79 92.6437 |691| 3 | +28 19 53.0|| 16.124 |CbrE. 11.2 11.3 || +0.07 | + 0.2 3086| 25 Bootis o| — |69.2| 82 | 14 26 26.58 | + 2.5946 | 70.4 111 | + 30 55 15.116.098] F.C. +0.03 | + 0.1 3087 | BAC. 4809 6.41704| 6 | 26 48.25 | 2.6610|70.4| 6 | +27 13 51.6 16.079 |ChrE.\ 13.4 |\-+0.01| — 0.6 3083 | 26 Bootis 6.1|681| 4 | 26 51.70 | 2.7361|68.4| 3 | +22 48 40.8|| 16.076 | BerlB|13.3 13.0 —0.06 | + 0.4 3089| 27 Bootis — 1698| 2 | 27 255 | 2.42976|73.7| 33 | + 38 51 21.3|| 16.066| F.C. +0.15 | — 0.2 3090| BAC. 4814 — [634| 4 27 48.84 3.3630 |63.4| 4 | —19 53 21.9 16.026| Gou 14.0 || —0.03 | + 0.5 | | | 3091 \sig;gfmed. 74|72.7| 6 | 14 28 28.14 | + 2.4832 |73.8| 5 | +36 8 2.115.991 | 3092 |)" "lpraec. | — 1683| 1 | 28 28.21 | 2.4832|683| 1 +36 8 1.8) 15.991| Lu 12.0 | —0.411| — 0.4 3093| Grb 2129 — 1663| 4 28 46.68 1.0063 [68.1 6* +68 38 1.2) 15.975 | Chri | 8.0 6.21 —0.46| + 1.7 3094| BAC. 4820 — 1644| 3 | 28 5248| 2.5454|644| 3 +33 5 1.5/| 15.970| . Lei 79. | +0.08| — 1.1 3095| 28 Bootis 61 6.01754| 2 29 14.26 2.5989 |75.8| 4 | +30 17 20.5) 15.951| Lei |-4.2 -4.6 | —0.08 | + 0.6 3096| Lal 26621 81/681) 3 | 14 29 27.88 |-+ 2.7099 |67.9| 2 | +24 3 59.915.939 |BerlB 12.3 12.5|| 0.03 | — 3.5 3097| BAC. 4825 6.6169.0| 6 29 31.89 2.4567 |68.1|) 7 |+3710 343|| 15.935| Lu 115.0 15.9 || —0.04| — 21 3098| BAC. 4824 — (649| 2| 29 37.34 320181641) 4 |— 9 3 53.8|| 15.930| Gou |14.5 15.3 —0.13 | + 0.5 3099| Lal 26645 70|67.0| 7 | 30 27.91 | 2.7124|66.4| 5 | +23 47 42,9|| 15.885 |BerlB 14.1 14.7 | —0.01 | + 0.5 3100| Lal 26660-1 TDER le 7 30 54.21 2.7051 17211 6 !+2410 3.71 15.8621BerlB| 92 .1—0.04 | — 0.7 3093: 1 Beob. s.p. s0 Hans Osten, 2 ä 2 3 Unterschiede Name des Sterns| Gr. Praec. | Ep. Lin _ tet Fasd rasen Beer Kat. AEp. Ja ei) | h m s s | 0% " „ 5 1 ” 3101| Lal 26677,79 |80| — | — | 1431 4 1\+2.7676|684| 1 +20 20 4.7 \—15.820 |BerlB| 11.9 — |-12 3102| Lal 26680-1 7.9167.2| 6 31 43.00 2.7667 166.61 4|+ 20 23 37.0 | 15.818 | BerlB 13.7 14.3+0.02 | — 1.0 3103| W, 14h 654 75]75.8| 5 31 53.25 2.5128|756| 4/+ 3413 24 | 15.809| Lei |-4.5 -43-0.09 | + 0.6 3104| W, 14h 656 1.31 19.4| 3 32 1.48 2.4637|75.7| 4+36 28 24.6 | 15.802| Lu | 49 4610.16 | + 0.9 3105| 3 Librae — 1636, 5 32 9.18 3.4474|63.6| 5'/— 24 29 11.5 | 15.795] Gou | 13.3 \+0.05 | + 0.5 3106| BAC. 4837 75|62.6) 4| 14 32 17.40 |+3.2178|62.6| 4-10 0 49.9 |—15.788| Gou 15.0 |—-0.06 | — 04 3107 | BAC. 4838 — [6387| 5 32 24.12 3.4778|63.7| 51— 26 10 55.4 | ° 15.782] Gou 10.8 |—0.04 ! + 02 3108| W; 144 664 7.6166.9| 2 32 42.35 2.7650 167.85] 3/+20 23 51.7 | 15.765 |BerlB/13.7 12.8|—0.12 | — 0.5 3109 | W; 144 680 17181724 6 Bonldlk7d 2.4417 1724| 6+3716 66 , 15.738] Lu |15.4 16.4 +047 | —1.7 3110| W, 14h 678-9 | 7.3 75.6 4 33 17.70 2.5828 [75.8| 5/+30 33 22.3 | 15.733| Lei |-4.4 -4.6 0.07 | — 2.0 3111| BAC. 4840 — [63.8|) 5) 14 33 40.56 |+3.4338163.8| 5|—23 31 6.6 \—15.712] Gou 12.2 |—0.03 | — 2.1 3112| W; 145 693,4,6,7| 8.3] 67.6 4 34 6.78 2.7235 167.7) 3 +22 43 13.6 | 15.688 | BerlB|13.8 13.7 —0.05 | + 0.8 3113| 29 Bootis z| — |67.6| 6 34 50.97 2.8173 | 67.7| 6+16 57 19.5 | 15.648] F.C. +0.16 | — 0.4 3114| W3144720,22,23| 7.5 |73.7| 12 34 59.53 2.4030 |73.7| 11|+38 38 54.2 | 15.640] Lu 10.3 +0.413 | — 0.2 3115 | 30 Bootis <*| 4.0 69.5 | 11) 35 10.79 2.8593 | 69.5) 12 + 14 15 56.4 | 15.630 | E.C. +0.01 0.0 3116| W. 14h 751-2 | 7.5|76.1) 3| 14 35 59.41 || + 2.3987 76.4 | 3|+ 38 40 51.0 |—15.586| Lu [14.5 14.7 —0.07* + 2.6 3117 | 53 Hydrae — 1688| 4 36 0.30 3.4550 |638.8| 4/— 24 27 49.3 | 15.585 | Gou 10.7 1—0.01 | — 0.7 3118| Pi 14% 160 6.5|71.3) 10 36 12.05 2.7377\715, 9|+ 21 39 38.2 | 15.574 |BerlB|10.1. 9.9) 0.00 | — 1.2 3119| Pi 14h 161 1«500:810 8 36 42.29 2.7340| 70.6, 4/+21 49 41.8 | 15.546 | Berl B 10.6 10.8—0.06 | — 0.4 3120| BAC. 4857 7.5163.4| 6| 36:10) 3.4420] 63.4| 6|— 23 35 52.0 | 15.525] Gou 12.7 +0.08 | — 0.3 3121| Ws, 146 770-1 | — 1693| 1) 14 37 7.00 1+2.735| — | — +2152 —15523 |BerlB| 12.1 1+0.21 = l 3122| >1872 praec. | 7.3|72.0| 5 37 26.96 1.6886 | 71.1| 7|+58 29 53.7 | 15.505 | Hels |-0.2 0.71+0.32 | — 01 3123| BAC. 4863 75|69.4| 9 37 36.19 2.4261 |70.0| 8 +37 17 246 | 15.496|: Lu |14.6 14.00.05 | —1.5 3124| 34 Bootis 5.81754| 2) 37 55.71 2.6380 1754| 1 +27 3372| 15.478|ChrE. 5.0 10.02 | — 0.1 3125| W, 144 795-9 | 7.4|68.8| 5| 38 24.75 2.7788|68.8| 5|+18 59 54.3 | 15.451|BerlA || 23 2.2140.09 | + 0.4 3126| 5 Librae — 166.8) 8) 1439 442 |+3.3004|66.8| S/—14 55 53.4 |—15.414| Gou | 11.7 |—0.01 +04 3127| 36 Bootis &*| — |69.5 1130 39 31.70 2.6241 | 70.4 | 227 + 27 36 8.1 || 15.389 | CbrE.|18.7 17.8|—0.07 | 0.0 1 3128| 109 Virginis — 1633| 3) 39 55.80 3.0359[63.9| 3|+ 2 2515.1 | 15.366 | F.C. | +042 | + 0.3 3129| W, 14h 839 7.0|76.5| 2| 40 0.412 2.5074|765| 2|+33 19 85 | 15.362] Lei | —42 |-047 | — 04 3130 | 55° Hydrae 5.8167.2| 6| 40 6.55 3.4749167.2] 5|—25 5 53.7 | 15.357| Gou | 9.0 1+0.04 | + 1.3 3131| W. 14h 859 7.9|69.7| 6, 14 40 56.95 | + 2.6422170.2| 51+26 28 30.0 |—15.309 |Chr E.|| 4.7 4240.01 | +01 3132| BAC. 4886 7-311163:3.[7 3831| 41 6.33 3.0336 [63.31 3 + 233 42.0 | 15.300) Alb 18.2 1—0.28 | + 0.3 3133| BAC. 4854 — 1634| 3 41 14.49 3.4749|634| 3 — 24 58 12.8 | 15.293| Gou | 122 |—0.32 | + 2.2 3134| W, 14h 882 82|71.6| 4 41 44.25 2.6807 | 71.7) 4|+24 18 13.0 | 15.264 |BerlB| 8.8 8.7 0.08 | — 2.3 3135| BAC. 4888 1634 EAN] 42 5.68 3.4541.1634| 41— 23 43 47.6 | 15.245| Gou‘)| 11.2 0.04 | 0.4 3136 | 7 Librae ul — 1733| 4| 14 42 28.08 | + 3.2832 7338| 5-13 37 381 |-15.223| Gou'| 5.2 1+0.03 | +04 3137 | W, 145 909 — 1754| 1 42 46.15 2.4348[75.4| 1,+36 10 33.2 | 15.206| Lu | 4.0 1—0.07 | +1.3 3138| W, 14h 920 75|708|) 3 43 22.59 2.7502|708| 3'+20 13 11.6 | 15.171 |BerlB) 9.9 140.05 | 0.2 3139| Lal 27024 6.7173.0| 5) 43 44.95 2.7529|71.6| 7/+20 150.4 || 15.150|BerlB| 8.4 9.8|—0.05 0.0 3140| S Librae — 170.2 | °5| 43 46.55 3.8148 [70.2| 5|—15 28 343 | 15.148 F.C. |) +0.02 | + 0.6 3141| 9 Librae «| — |67.8| 77| 14 43 57.97 | +3.3158| 68.5 | 77 — 15 31 15.4 |—15.137 | F.C. | +0.04 | +02 3142| BAC. 4897 7.0|744| 4 44 12.14 | 2.3782|744| 443819 37.4 | 15.123 | Lu [16.6:16.8—0.28* + 2.6* 3143| Ws 14h 946 —: ||| —| 44 35 258191754 2 +29 8 3.1|| 15.101|ChrE| 40 | — +10 3144| BAC. 4896 — 1754| 1 44 35.66 8.3457|754| 11-1716 9.4 1511| — | — | — — 3145| W, 14% 949-50 | 7.9744) 3 44 44.08 2.3340 |744| 3+3959 49 | 15.093] Lu 5.0 10.01 | — 2.0 IDaah| | | 3146 | 10 Librae — 1631| 3) 14 & 50.83 |+3.3557|631| 31-17 50 194 |—-15.087| Gou 15.4 0.07 —.0.9 3147| Pi 14h 196 178]729| 4 45 8.72 2.6900 |72.6| 4+23 25 37.0 | 15.069 |BerlB| 85 8.80.33 | +04 3148 | 39: Bootis 7121729) 2 45 26.22 2.0475172.0| 5 +49 14 88 | 15.052] Bo | 40 4940.44 | — 01 3149| 37 Bootis &| — |67.4| 4 45 37.41 2.7570 |71.5| 10 +19 37 14.3 | 15.042 |BerlA|| 4.0 -0.41 ı+0.03 — 05 31501 BAC. 4910 6.9167.6! 6 46 40.08 3.4580 167.61 61-23 27 43.4 | 14.9811 Gou s9 10.04 1 +11 s " s 1 3115: ungetrennt 3116: EB.—0.007 +0.16 3127: seq. maj. 3142: EB. —0.021+0.11 3144: Decl. nach dem Jahreskatalog; Sep. Res.8’9 3149: segq. Dritter Radcliffe-Katalog. 81 R- 3 nterschied Nr. | Name des Sterns| Gr. | Ep. | 3 | Raısıs | Praec. | Ep.| 3 | Decl.1875 || Praee. Natsrsshisde! = | A Kat. BR ihm es | s OR „ n I 8 | „ 3151| W.142999-1000| 7.0|73.1| 3 | 14 46 52.30 |+ 2.3538 73.4| 2 | + 38 55 15.5 -14.969| Lu 16.8 16.5|+0.01 |- 2a 3152| 12 Librae 6.016405 a7 484 3ar1al640o 5 4 7472| 14957| Con | 130 oM — 01 3153| Das 3755-6 |65|721 6 473103 | 28127|T12| 8 | +16 12 59.0 14.931 |BerlA|-1.0 -0.1140.06 + 04 3154| 13 Librae 58671 11 | 473576 || 3051167111 1123 1385| 14997| Gu| 93 |+006 - 02 3155| W. 11040 |75[757 3| 49 657 24987|757 3 |+32531 3812| 14838| Lei | -34 4001 |- 11 | | 3156| w. 1m1045 | 7.1|754| 2| 14 49 1835 |+2.5404|754| 2 +30 34 195| 14.826] Lei | 36 |+0.10 18 0.8 3157| w> 1104 | 7Al0r4 4 499007 | 2ecgalerı 4 +4 6 87| 14805|BenE|| 130 |+006 — 05 3158| 15 Librae 5.7|673| 45 49 5997 | 3.2462|682 40 —10 54143 14.786| Gou | 98 8910.03 — 04 218 | ||| 590 | 34651220| 2|-2050510| 1umal Gm | 58 | — 93: 3160 I pacaaosl-- | 55[660| 2| 50 9.65 | 3.4165|690 5 | —20 50 498! 14.776 | er | | | a161 | lseg. | — 21) 6| 1450 9.89 |+3.4165|728| 3 | 20 50 55.8!-14.775| Con || 53 46 +04 — 9.1* 3162] 14 Librae — [6341| 4, 501349 | 34096|631| 4 | 24 56 121| 14773] Gm | 114 |-002 - 05 3163| Pi 14m 921 62|691| 5 501988 | 2Assos|ess| 6 |+14 57 103| 14.766| F.c. oe 3164| w. 1m1079 |6s|761| 3 | 504821 | aasrslzı 3 +3248233| 14738| Lei | -38 |-010 — 01 3165| We 1in1086 [78174 1 | 505508 23001 [74 1 436561391 1480| Tu | 861-006 — 04 3166| 7 Ursae min. 2] — [702| 81 | 1451 5.36 0.2389 [70.5 352 |+ 74 39 58.7 14721 | F.c. +0.09 |+ 02 3167| 59 Hydrae — |[701| 4) 511548 |+35383|700| 5 | 27 9148) 14711) Con | 67 68|+0.09 - 05 3168] 17 Librae 63721 7) 512710 || 32433[720| 8 |-1039 51| 14.700| Gau | 53 54-001 + 05 3169| 18 Librae — [e57| 3| 52 806 | 32437|669| 2 | 10 38 244) 14.659| Gou 11.9 107|-0.08 | 14 ar we mtuoa |72[722| 8) 5 raia, Doon|as 9 424401141 145W|BeriB 82 86] 0.0 |- 07 sı71| w. 1m1ı6ı |83]714 2| 125840985 +23971 [71a 2 +39 1 115/-14557| In | 90 \+o1s |- 09 3172| w. 14n1166 | 81|689, 4 541619 | 2:5324|696| & +30 00| 14581| Lei |23 16-001 — 12 3173| 19 Libre 5]59|7114 5 5417.84 +320211709| 4 — 8 1169| 14528] Gou |51 5.6 -0.06 — 09 3174| 21915 seq. 7.1|67.3| 8 54 25.58 11.8557 [68.8 | 46”) + 86 27 53.9 | 14.520| — _ — _ 3175| W. 191192 168|711| 6 54 2917 |+25889 [7921| 4 +27 39 2461) 14.518|ChrE. 10.0 9.0 0.11 —- 04 3176| 60 Hydrae — [6384| 3 | 14 54 39,76 + 3.5541 |63.4| 3 |-- 27 33 50.9|-14,507 | Gou | 112 -o11 |+ 04 1 3177| Bac. 4941 65|632| 5 54 5029 | 310871632| 5 |— 21527.8| 14496| Nie | 217 |-002 - 11 3178| Pi 14n 247 6.8|676 6 55 1618 | 2.6880 |67.6| 5 | +22 32 302 | 14470|BerlB| 138 | 0.00 —- 04 3179| 2 Serpentis |65|637 | 3 55 2498 | 3.0665 I63.7| 3 |+ 01 182| 14461| Nie.) 197 |-010 + 11 3180| Lal 27377 s1j712 5| 552730 | 255690[714| 5|1+29 5189| 14459jCdrE.| 67 65|+005 — 14 | | [ | 3181| BAC. 4945 — |641| 3 | 14 55 952 I+s1873|641| 3 | 7 249.7 -14456| Gou | 133 |+o01 |+ 04 3182| BAC. 4947 74|639 4 56 515 | 3.3588[639| 4 —17 8168| 14421| Gou | 155 002 - 19 3183| Lal 27436 8.0172) 5 571375 | 23046|722| 5 | +39 5151| 14351| m | 156 |+008 — 12 3184| 42 Bootis #| 48732 18 57 1490 | 2.8635|73.6| 36 +40 53 40! 14.350| F.c. +0.06 |+ 0.6 3185| Pi 14n 258 73[702 5 57 20.46 | 24844|706| 5 | +32 10327| 1434| Lei |21 1.7010 - 13 | | 3186| W. 141233 | [754| 1| 1457 23:73 |+2.474|754) 1 +88 45 595-1434 | Tei | 31 |-087 |+ 13 3187 |\ Sj9g,/praec. | 7.8|765 1 57 5404 | 2.9740|765| 3 + 559 119| 14310|LpzII| 98 |+0.12 - 10 3isgji 108igen I75l28 5 575420| 297alzaa| 6 + 559 16| 14310 |Dpz11l15.0 144016 — 05 3189| BAC. 4959 67686, 5. 582650 | asıicolese 6 | — 2518 53| 1427| Gu| 77 |+012 + 01 3190| W. 14119623 | 82754 1 58 3932 | 24173754 1 +3452201| 14263] Lei | -05 |-001 — 04 sısıl Bac. 963 |70l654 4| 14 58 53.67 \+34841|654| 4 | 28 38 325-1449] Gon | 101 |-0413 — 03 3192| 43 Bootis w| — |686 42 | 59 546 | 2.5834 701| 50 | +27 26 10.4| 14.236| F.C. 0.00 | 02 3193| 21 Libre »|40|702 4 593934 | 333891702 4 |—15 46 1386| 14.2%02| Gou || 73 |+0.09 — 02 a >39 — || 2l01861705| 1 +48. 8299| 14201 | | 1 je | — [705 3) 59 4041 | 20186|702| A| +48 8312| 1401| Bo |7.s sıl-015 + 1.0 3196| 22 Librae 63|672| 4| 14 59 50.56 |+3:3431|67.7| 3 | 15 59 55.6 14.190) Gon |to3 98|+0.01 — 04 3197| w, 11985 [731754 1 59 55.68 | 2.3044|754| 1 +39 5286| 14184| Im | s6 |-0m +03 3198| BAC. 4972 69|690 5| 595910 | 34873|694| 2 _23 42 366| 14182] Gon |65 61-004 + 04 3199| W, 14" 1301,03 | 7.381699, 2 | 15 05735 | 25902|699| 2 +26 55 20.4| 14121|ChrE.| 49 |-001 — 04 2200| Pi 14h 277 1.017392 11462 | 29142|721) 3 + 9 %6 325) 14103 |LpzILl10.4 122 )+012 — 18 3 ” 3159—61: EB. -+0.069—1.77 3160 gibt das Mittel der Beobachtungen von 1862, 1868, 1869, bei denen sich kein Vermerk über die beobachtete Componente findet; wahrscheinlich ebenfalls seqg. 3174: 10 Beob. s.p. Noya Acta XCH. Nr. 1. 11 82 Hans Osten, Gr. | Ep. | .s Unterschied RA.1875 || Praec. |Ep.| 3 Dee]. 1875 | Praee. UBER ORTE = I Nr. —— - Kat. || AEp. Name des Sterns Beoh. I | | | | h m s \ 3 | 0 ‚ " " 3 7 3201 | s4g10[praee. || — | — | 15 1 — 1+290951735| 1 |+ 9 42 2.0, -14.087 |LpzIt, 135 | — 1-17 3202 |) 72° \segq. 7.5171.7| 4 1 30.33 | 2.9095|72.8| 3|+ 942 29.0 14.087 |LpzIl 12.6 11.5 40.06 ' — 1.8 3203|) AW 11678 6.351704) 5 1 33.74 | 3.538671694| 6 —26 1 0.6| 14.084] Gou | 2.2 3.11+0.02 | + 0.8 3204| W, 1567 7.8170.7|,7 | 2 33.49 2.6944 |70.7| 7 | +21 34 12.4, 14.021 | BerlB 9.6 1140.06 | — 1.2 3205 | BAC. 4984 6.0166.4| 5 | 2 34.13 3.4880 168.4) 71 — 23 30 23.7 14.021| Gou 10.0 7.9—0.43 | + 0.5 | | 3206| W» 156 13-14 | 8.2[734| 1 | 15 245.31 |+2.6945 1683| 2 | + 21 32 57.5 |—14.009 |BerlB | 6.9 12.0 /—0.10 +1.1 3207 | BAC. 4985 — [62.5| 3 | 2 59.33 3.5861 |62.5| 3 — 25 51 15.2| 13.999 | Gou 11.8 0.00 | — 2.3 3208| Ws, 15h 41 74|754| 3 | 3 59.77 2.4301 1754| 3 +33 44 32.5|| °13.937| Lei | —4.0 1+021 | —1.8 3209| W, 154 44 71167.4| 5 | 4 1.56 ||+ 2.6207 1674| 3 | +25 9 8.7| 13.929 |ChrE.| 13.6 |+0.06 | + 0.4 3210| Grb 2213 7.01697| 3 4 27.08 | — 6.3161 | 67.9 | 26%) + 84 26 2.9 13.902] — — = = | | 3211| W. 15h 66 83]748| 5 | 15 4 37.21 |+2.2658|75.1) 6 | + 39 54 26.413.891 | Lu | 5.1 48)+0.26 +1.0 3212| W, 156 71 811696| 5 | 5 0.54 2.6029 [69.6] 4 | +25 50 9.7| 13.867 |ChrE.| 10.6 |+0.44 | — 07 3213 | 24 Librae | — |66.0| 5 | 5 6.08 3.4109166.9| 5 ı—1919 0.2| 13.862| F.C. —0.411 | —11 3214| BAC. 4997 — /64.9| 4 8.6.43 3.3980 1649| 4 | — 18 37 56.9|| 13.861] Gou | 12.7 1041 | — 0.4 3215| Ws 15h 75 851727|.3| 5 6.60 2.6066 |72.7| 3 | +25 43 51.4|| 13.861 |ChrE.| 94 1+0.21 | —1.8 | | & | | | 3216| W., 15h 87 87|758| 3 | 15 5 18.32 |+2.3122|75.8| 3 +3810 6.5 —13.848| Lu 6.4 140.03 | — 3.8 3217) BAC. 5000 6.916958 | 7 5 35.04 2.4302 | 71.8| 12 | + 33 33 12.7 || 13.831| Lei | 21 -0.41+0.10 | — 2.5 3218| BAC. 5001 7.0|68.9| 6 5 38.40 2.5199|689| 7 | +29 42 15.7|| 13.827 |CbrE.| 9.3 1+0.05 | — 1.3 3219| BAC. 4998 6.7|68.7| 4 | 5 59.33 3.4946 163.7| 4 | — 28 32 10.8) 13.805| Gou | 11.4 10.13 | — 1.6 3220| BAC. 5008 0.8) | 6 27.58 3.2550 | 70.3 | 6 | —10 32 65| 13.775| Gou | 7.7 8240411 | —14 | | | || || | | 3221| BAC. 5006 591672 5 15 6927| + 3.5403 |67.3| 7 | — 25 43 26.0 13.773 Gou 110.5 8.71—0.01 | + 0.4 3222| 1 Lupi — 1686| 4 | 6 58.10 3.6585|687 | 6 |—-31 3 1.9|| 13.743] Gou |) 5.9. 5.8|40.19 | — 2.3 3223| W3 156 137 72|724| 3 | 7 845 2.3320|719| 2 | +37 13 30.9) 13.732] Lu 14.0 14.5 |—0.40 — 0.4 3224 \zigıg[Praet 6.9|68.4| 4 | 7 851 2.1225|685|) 5 | +19 44 44.9 | 13.732 |BerlA | 2.7 2.6-0.12 | — 0.2 3225 |) 7 seg. 13 | 10. — 2.7224|685| 3 +1945 9.4) 13.732] BerlA 2.6 — |1—085 3226 \zigaı{Praec- 821754) 1| 15 712.22 |+2.2790|739| 2 |+39 8 38.1—13.728| Lu | 80 9.5/+016 —11 32T. ns \seg. —_—Ii— | — | 715 2.2789|72.4| 1/+39 8314| 13.725| Lu 21.0 — |—-23 3228| BAC. 5014 71[72.6| 5 | 7 2431 || 3.3884]724| 5 | — 17 57 33.5|| 13.715 | Gou || 5.9 6.1+0.02 | — 2.7 3229 | 26 Librae 6.7173.6| 5 7 30.69 3.3761 |73.6| 5 | — 17 17 59.6|| 13.709 | Gou 4.0 0.00 |.— 1.2 3230| W 15h 99 7.0|684| 2 | 7 35.51 | 3.0870[68.4| 2 — 051 542) 13.705] Nie 17.3 |—1.50*| — 6.9* | | | 3231| BAC. 5018 — [72.9| 4 | 15 7 45.88 ||+3.5784|72.9| 4 | — 27 23 23.3 13.691 | Gou 2.5 |+0.14 | — 0.6 3232| BAC. 5020 7.0]66.7| 3 | 8 11.06 | 3.5736[65.9| 4 —27 751.9|| 13.665| Gou | 7.8 8740.17 | —02 3233| Ws 15h 165 —I— I—| 830 || 2.27501769| 1|+39 8 1.8|| 13.645| Lu 3.4 = ar zeil 3234| Ws 15h 174-5 | 6.7754 1, 8 49.82 || 2.2852 1754| 1 | +33 4 1.0| 13.624| Lu [11.5 12.2)+0.11 | — 0.2 3235| W 15h 176 6.5[754| 1 8 59.01 2.4527 |75.4| 1 +32 15 20.0| 13.614| Lei 5.0 || ‚0.00 | — 0.5 | | | 3236|) BAU. 5023 61|722| 6 | 15 9 8.40 || + 3.4678 |72.2| 6 | — 21.56 7.7—13.604| Gou 5.4 1140.03 | — 0.8 3237 | 4 Serpentis 6.0|719| 2 | 9 27.06 3.0579 |70.4| 4 + 050 9.4|| 13.584| Nie |12.0 13.50.04 | + 0.6 3238] BAC. 5027 74169.0| 3 | 9 29.08 | 3.5009 1691| 3 | — 23 32 51.6) 13.581| Gou | 7.9 7.71+0.01 | + 8.3 3239 | 2 Lupi £[ — |714| 1| 10 13.58 | 3.6347 |72.4| 9 | — 29 41 15.0) 13.534] Gou || 3.1 2.0/+0.08 | +04 3240| 27 Librae P| — |69.1 | 70 | 10 16.94 | 3.2271|69.8, 70 |— 855 12.7| 13.580| F.C +0.04 +01 3241 | Grb 2211 — /62.9) 1 | 15.10 22.80 |+1.5759|62.9| 1* +56 35 3.113.524 | Hels 74 ||+0.25 | +26 3242| 49 Bootis d| — |69.8| 1 | 10 27.87. |+2.4116|72.1| 11 | + 33 46 56.2| 13.519| F.C —0.10.| + 0.2 3243 | RC 3362 801712] 2 | 10 49.65 |—11.0244 | 68.8 | 17° + 85 59 13.1|| 1349| — = — | = 3244| BAC. 5038 7.5171.9| 2 11 15.32 | + 3.5245 71.0| 3 — 24 32 26.0 | 13.467 | Gou || 6.1 7.0/|+0.04 | + 0.8 3245 | W, 15h 237 74[725| 1| 11 35.36 | 2.3103 [71.4| 2 | +37 31 49.8| 13.446] Lu [15.3 17.3|—0.37 | — 2.0 3246 | BAC. 5039 71[654| 4 | 15 11 49.49 |+3.5102[65.8| 5 | — 23 48 23.8|—13.430 | Gou 11.1 10.7 +0.12.| — 1.5 3247| BAC. 5041 7.2|714| 5 | 12 20.29 | 3.5112[702| 7|—-2348 45.7 13.396 | Gou || 6.3 7.5|+0.05 | — 0.4 3248| BAC. 5043 71.3165.8| 5 | 12 37.78 | 322451654 4|—- 841 174| 13.379] Gou 13.8 14.20.03 | + 0.3 3249 \z1ggı [Praee- 701734| 2| 12 42.27 2.88071701| 2 +1053 7.7| 13.373 | LpzI | -4.5 -1.2|+0.07 | — 1.4 3250 1/7 seg. 7711 — |—| 12 42 2.8807 |73.5| 1 | + 10 52 53.9|| 13.373 B 8 ” 3210: 12 Beob. s.p. 3230: EB. —0.083—0.50 3241: s.p. 3243: 8 Beob. s.p. Dritter Radeliffe-Katalog. 83 co | FE | Unterschied Nr. |Name des Sterns sr. Ep. | e RA.1875 || Praec. | Ep. | e ,. Decl. 1875 | Praee. " Be nen a a | Kat. | AEp. | Aa | 48 | | | II | | h m s | Ss | 0er ” 8 | 7 3251| BAC. 5045 legal 4 | 1818 005 |+35088|e92| 5. — a7 40 524 -13854| Gou | 72 7. +001 | 06 3252| BAC. 5051 — (651) 3 13 16.75 | 3.5492|659| 4 —25 31 51.2| 13.337| Gou 1102 9.40.27 | — 04 3553| W. 1975 |erlo& 3 13 34.64 | 2.5992|697| 3 +25 39 36 13.316 |ChrE.| 97 94| 000 —04 3254| W, 15h 295-6 [6.7754 1 14 27.48 | 2.4216|754| 1|+3258 7.7| 13.2%58| Lei | -3.6 |+011| +03 3255| W, 156300 |7.5[759| 2 143399 | 22814|759| 2 43814246 13351| In | 35 018 +05 3256| 6 Serpentis | [667 &| 15124018 |+30517 674 5 + 110 174|-13%44| am 13.4 12.7| +0.09| 08 3257| W 15h 231 8.4|66.1| 3 14 51.27 | 3.3360|66.1! 3 |—14 42 31.9| 13.232 | 3258| 1 Cor. bor. 0|59|706 6 14 58.41 | 2.4904|722| 16 +30 4145| 13.285| Lei | 0.6 -1.0| 0.02 | — 05 3259| BAC. 5062 64|684| 6| 159.19 | 3.5687|67.8| 5 —26 14 23.6 13.191| Gou | 8.0. 8.6|+0.02| + 0.4 3260| W, 15326 |7.4|764 2 15 46.38 | 2.4441 |76.4| 2 +31 55 357| 13.172| Lei | —50 |-0.04 —15 3261| 30 Librae 6.7|68.8| 39 | 15 16 3.58 |+3.3368|69.2) 41 | —14 41 11.1|—-13.153| Gou | 9.7 94|+0.01 — 0.6 3262| 7 Serpentis [65/664 4 16 28.16 | 2.8386|66.1| 3 | +18 0580| 13.126 | LpzI | 3.0 3.3] —0.01 | + 0.3 3263 | 50 Bootis 6.0|689 | 6 16 48.38 | 2.4054)66.6| 5 | +33 22 56.1| 13.104| Lei | 3.1 5.4] 0.03 | — 0.8 3264| BAC. 5070 6.0|66.1| 4 17 0.89 | +3.2861)66.1| 4 —11 55 194| 13.090| Gou | 11.5 |-0.09 — 02 3265| 11 Ursae min. | 6.0]715 3 | 17 12.58 |—0.0996 [72.3 | 12 | + 72 16 39.4 | 13.077| (Do) | 89 811-014 0.0 N I | I} 3266| $ Serpentis |65l683| 5 | 15 17 17.13 |+3.0824|675| 2 - 03495 -13.072| Nie 15.1 15.9 +0.03| 32 3267| 2 Cor. bor. 7*| 6.0|68.6 5 18 2.36 |+2.4675|69.1| 3 | +30 44 283|| 13.022] Lei | 27 22|+0.06 — 34 3268| Grb 2283 711737| 3 18 16.18 |-22.3784 | 71.6| 41*| + 87 42 35.4 | 13.006| — = a je 3269| Lal 28115-6 |841721 3 18 35.67 |+2.5860|71.4| 4 | +25 30 39.9| 12.985 |ChrE. 11.8 12.5 |—-0.16| — 0,9 3270| W 15h 329 107 3) 185020 | 2.86591709| 4 +11 262471 12.969| LpzI 20 -1.21 40.04 +14 | | | 3271| Lal 28148-9 | 7.5736, 9 | 15 19 37.37 |+22548|744| 2 | +38 38 35|-12915| Lu |86 7.8|+0.03| 1.3 3272| W, 15404 |73|674 3| 19465 || 25898|674| 1 | +25 15 41.6| 12.902|ChrE.| 133° |+008| 03 3273| 9 Serpentis | 47|641 3 1959.53 |+2.7811639| 2 +15 52 85| 12891] F.C. +0.08 | — 02 3274| 13 Ursaemin.y| 35/727 37 | 20 56.43 |—-0.1438|72.0 88 | +72 16 434 | 12.897| FC. | +0.04 | +02 3275| W, 156 441-2° | 711764, 3 20 58.99 |+2.4070|76.4| 3 +32 54 50.1| 12.825| Lei | -51 |-012| -1.0 3276| 32 Librae 6.0|685 4 | 15 1 12.48 |+3.3727|68.8| 36 | — 16 16 47 |-12.810| Gou | 9.0. 8.8|+0.06 —11 3277| BAC. 5090 71l667| 6| 219353 | 362951664 5 |—-28 35 465 | 12.797| Gou | 85 88-005 —- 161 3978| W. 15464 |83|717 4) 2 5601| 29737|707| 3 +37 44 29| 1250| Lu |10.5 11.5) +0.02| 22 279| 12 Draconis ı| — |698|) 1| 22 8:54 | 1.3266|68.7| 12° +59 24 16.0| 12.746| F.C. +0.52 | + 0,3 3280| Pi 15h 83 7.0|690 5, 21636 | 25788|701) 5 +25 32 171| 12.738|ChrE.| 64 53) -015| —05 3281| W. 15474 |s.4l69s| 3 | 15 2 43.97 |+2.6350|694| 3. +22 55 1.312.707 |BerlB 11.6 12.0| +0.03 | + 1.2 3282| W. 15n491 | 791697 3 23 16.88 | 2.6349|698| 3 | +22 52 47.7| 12.669 |BeriB 11.7 11.5) —0.07 | — 0.5 3983| 34 Librae — |641| 3 23 374 | 3.3733|641| 3 |—16 10 449| 12.646| Gou | 135 | 0001 00 3284| BAC. 5104 6.6|66.4| 5 4 32.09 | 3.4457|65.7| 3 —19 44 81| 12.584| Gou 10.3 10.90.05 | 01 3285 Ing; pjprree | 1700| 5 24 37.59 | 2.5658)694 6 +25 56 19.1| 12.578|ChrE.| 58 64| +0.08| — 06 21950 | | —|-|15%4 — |+25658|685| 1 +25 56 19.912.578 | 5 68|672| 5 24 52.95 | 3.5244 1671| 4 | —23 27 12.3| 12:560| Gou | 94 ||+0.10| +13 2 68|759| 2 25 19.32 | 24072|761 3 +31 42 55.2| 12.530| Lei |-45 -47||+0.14| — 0.6 6.0|669 4 25 26.07 | 3.43868|669| 4 —-19 14 342| 1250%3| Gin | 96 |-0.04|- 09 71|706| 5 25 40.27 | 3.5679|706| 5 —25 22 27.7, 12.506| Gou| 59 |+0.17| +09 68|754| 1| 15 2543.85 |+22779|754| 1 |+37 13 551|-12508| In | 40 |-016| -1.0 32Min -rrpr: | 7Al691| 3 95509 | 3539116911 6 — A 3476| 12501| Gu| 54 |+0.04) +02 3993| lllisen. | 72|704 3| 345.855 | 353911696 6 | 4 3524| 19.499] Gon | 41 5.0] +013 — 1.6 3294| 12 Serpentis z2| 6.3|69.6, 6 26 423 | 2.7623|69.6| 5 | +16 28 531| 12.457|Berl Al 09 |-014 +05 3295| 11 Serpentis A| — [680 | 6 26 31.60 | 3.0862|68.0), 6 — 045 382| 12448| Nie | 129 | +0.08| — 1.1 3296| W, 15h579,581| 6.6|747| 3 | 15 26 37.10 |+2.2809 |74.7| 3 | +37 2°37.7|-12.422| Du | 47 |+001|-06 3297| BAC. 5126 681678 5| 271896 | 2.76221679| 4 +16 26 10.0 12.,394|BerlA| 23 22-002 —- 0.6 3298| BAC. 51% — 1701| 5 27 4.59 | 32355|701| 5 |— 845 412| 12368| Gun | 74 |+003|+05 3299| BAC. 51: — 657, 3| 9743.71 | 36468|682| 5 —28 37 46.1| 12.365] Gou 10.8 7.3|| 040 + 0.9 3300| BAC. 51% — 1641| 3l 274855 | 3.57021641| 3 | 318 487| 12.360| Gou | 12.0 |-0.07| + 1.0 3267: ungetrennt 3268: 5 Beoh. s.p. 3279: 2 Beob. s.p. 15 84 Hans Osten, | e= nters 0 Nr. |Name des Sterns| Gr.| Ep. | 3 RA. 1875 Praee En.) B Decl. 1875 Praee. U 5 LET 1 = | zu) Kat. || 4 Ep. I | I h m s 8 | 0 ‚ " „ 5 "” 3301| BAC. 5132 6.8|72.0| 4| 15 28 10.57 |+ 2.7387 1712| 5|+ 1733 37.7\—12.335 | Berl A |-1.2 -0.4 || —0.07 | — 1.0 3302| 38 Librae | — [67.4| 9 23 32.04 3.3437 167.7) 8 — 14 2 15.6) 12.310| F.C. +0.09 | + 0.1 3303| BAC. 5133 7.2|67.7| 3 28 35.41 3.6473|682| 4|—28 34 51.5| 12.305] Gou | 7.9 7.4|+001| +11 3304| 13 Serpentis d| 3.5|70.4| 4 28 49.88 2.8677 1726| 5|-+10 57 28.3|| 12.289 Dpz. I 12.6 10.4 | +0.07 | + 1.2 3305 | 5 Cor. bor. «| — |69.0 | 105 29 23.70 2.5297 | 70.0201 | +27 8120| 12.250] E.C. 0.00 | + 0.2 | | 3306 | Scorpii 3 Hev. | — [70.4| 1| 15 29 26.31 |+ 3.6284 70.4) 11-2743 89|—12.247| Gou | 241 +0.08 | — 1.7 3307 | BAC. 5142 7.217011 4 29 36.69 3.5907 1702| 5) —26 4 36.5| 12.235| Gou | 5.5 5.4 —0.08| — 0.1 3308| BAC. 5149 6.351714) 4&| 30 39.98 3.6326 171.4, 4 — 27 47 34.8|| 12.162) Gou | 141 +0.04 | — 0.9 3309 | 17 Serpentis | 6.5167.0| 5 30 40.76 2.7771|66.9| 4|-+15 30 58.5) 12.161 BerlA|| 3.0 3.3) +0.04| — 0.1 3310| BAC. 5154 12172.6| 6 31 1.80 3.3400172.6| 6-14 7 1.6| 12.137| Gou | 5.0 |40.08| — 0.5 3311| W. 154 705—7 | 6.8|75.5| 2| 15 31 11.89 |+2.2164|75.5 2] +38 47 23.2/—1215| Lu | 85 —0.05, — 1.9 3312| BAC. 5158 7.0[681| 8| 31 31.03 3.3401[696 6 —14 6 74) 12.103| Gou || 9.4 7.9 —0.03 | — 0.6 3313| W, 156 721,723 | 83|724| 1| 31 45.23 2.2450|72.4| 1|+37 47 253| 12.06| Lu | 7.5 +0.49 | — 0.8 3314 \ x 1902[Praee. 6.8| — | —| 3 — 3.2296 168.5 | 2|— 822 58.6|| 12.075| Gou | 91 — /—117 3315 seq 7.0)674 5] 31 55.24 3.22% [67.8] 5|— 822 47.0| 12.075] Gou |10.2 9.8 +0.11| — 0.7 3316 \z1gea[Praec. 8s0|715| 1 | 15 32 48.59 | +2.4413|71.5| 1) -+ 30 30 48.7) —12.012 | 3317 seg 58.5[70.6| 5 32 48.73 2.4413 |170.6| 5| +30 30 46.9 12.012| Lei | 18 1 —0.04| — 1.8 3318| 42 Librae — (75.1| 3 32 53.60 3.5358 1751| 31 — 23 24 35.4|| 12.007 | Gou || —0.5 +0.03 | — 2.1 3319| BD-+38°2683 | 7.4727 3 35 31.34 2.2206 |72.7| 3) + 38 26.15.6|| 11.962] Lu 13.7 +0.06 | — 1.3 3320| BAC. 5167 7.1|66.9| 6 33 53.03 | 3.6652 167.0) 7 — 28 53 41.2) 11.957 | Gou || 94 9.3 +0.11|+1.7 a BAC. 5169 — |63.4| 3| 15 33 58.52 |+3.6625]63.4| 3|— 28 46 55.0 |—11.932 | Gou 141 | —0.42 | + 2.3 3322| Pi 15h 148 8702| 5| 33 59.07 || SE 7102| 5/+35 5 1.6| 11.980| Lu 92 | —0.01 | — 0.8 3323 Com. seqis 6.9172.0| 34 39.67 | 2.2595|72.0| 4|+37 2382| 11.881 | 3324| 7 Cor. bor. 5| 5.5[692| 8 34 4020 | 2.2595 | 70.7 11|+37 2 33.9|| 11.881| F.C. || +0.07 | — 0.3 3325| 43 Librae | — |684| 5 34 44.66 |+3.4489 1684| 5| — 19 16 18.8) 11.876] Gou 91 | +0.12 | + 0.5 | | | 3326| 15 Ursaemin. $| — |692| 4| 15 35 9.59 /—1.9024|70.1.| 54| + 77 45 52.8 —11.847| Kas || 23 1.4) +0.32| + 1.0 3327 | 19 Serpentis «| — |64.7 4 35 14.24 | + 2.7541|64.7| 4| +16 25 443] 11.841 |BerlA| 5.8 5.9 +0.11| + 1.0 3328| W, 15h 862-3 | 7.2|745| 3 35 4711| 2.2802[745| 83 +37 55 16.8, 11.808| Lu 13.3. |—0.05 | — 0.4 3329| W. 156 864-5 | 7.1|75.5| 3 35 49.56 2.2451 |75.5| 3! + 37 25 16.5|| 11.800] Lu 3.9 | —0.01 — 1.5 3330 | 20 Serpentis 2] 5.3163.1| 3 35 54.56 2.3176 |631| 3/+1315 05| 11.794 | LpzI| 73 |+0.02| —1.7 I} | | 3331| Lal 28660-1 7.21744| 1| 15 36 10.89 |+2.1920]74.4| 1/+39 7184 —11.775| Lu 12.0 | +0.414| 1.2 3332| 22 Serpentis 7? | 5.7|66.2| 5 36 17.43 |+ 2.7024 | 65.7) #| +18 51 47.3, 11.767 [BerlA) 4.7 5.2 —0.14| + 1.2 3333| 21972 praec. | — |69.5 | 2 36 32.38 || — 3.6627 |71.8| 6| + 80 51 40.3 11.750 | | = 3334| Ws 15h 875-6 | 8.4|69.2| 5 36 38.78 |I-+ 2.6650 1722| 4| +20 35 32.4| 11.742 |BerlB|11.1 8.1|| —0.02| — 1.9 3335| W» 154 892-3 | 7.4173.9| 2 36 51.36 2.19531739| 2| +38 57 36.5|| 11.727| Lu | 55 |1+0.08| —- 1.1 | | 3336 | Lal 28685 7.61742| 4| 15 37 8.55 |+ 2.2409 [75.5| 3| +37 26 55.911.707 | Lu | 52 39| 0.0114 3337 | S Cor. bor. *| 5.0167.8| 5 37 29.65 | 2.5259|68.8| 6| + 26 41 34.0 11.682| FC. \+0.04 | + 0.2 3333| BAC. 5195 6.81721| 4 33 83.75 3.6918 | 69.5 | 7|— 29 38 46.1|| 11.641 | Gou || 5.5 8.1) -+0.43| + 0.8 3339 | 24 Serpentis @| — |67.7| 85 38 6.63 2.9420|68.3| 98| + 6 49 12.3|| 11.638| F. C. || \+0.02 | + 0.6 3340| BAC. 5198 6.7170.9| 4 35 36.37 | - 8.6440 169.7| 6|—2740 2.7, 11.602| Gou || 3.6 4.8 +0.09| — 0.6 3341| 26 Serpentis 7° | 6.9|71.8|) 5| 15 39 1.38 |+2.7247|71.4| 6 +17 39 31.1 —11.572 | BerlA|-0.4 0.01 +0.11| — 1.0 3342 | 9. Cor. bor. | 6.2|689| 2| 39 3.60 2.3655 1722| 9 +32 54 41.4| 11.570| Lei || 2.5 -0.8|| +0.21| — 0.2 3343 | 25 Serpentis A?| 5.9|66.4| 4 39 37.72 | 3.0992|66.4| 4|— 1 24 39.9|| 11.529 | Nie 181 +0.02| + 0.3 3344 | BAC. 5208 71\708| 5) 39 57.12 | 3.1424|70.6) 5|— 340 7.0|| 11.506 3345 | BAC. 5211 701712| 7 40 24.85 3.5976 171.4! 7 | — 25 35 52.8| 11.473| Gou | 44 42 | +0.03 | + 0.4 | | | 3346 | 28 Serpentis | — |71.6| 6| 15 40 235.19 | +2.7617|72.9| 17 +15 48 51.9) —11.473 | F.C. \ —0.06 0.0 3347 | BAC. 5212 7.7|68.4| 3 40 34.53 3.5798[68.8| 5, — 24 49 34.9|| 11.462| Gou || 81 17) +0.01 | + 0.3 3348 | 29 Serpentis 751662| 4 40 39.04 | 2.7593|65.7| 3 +1555 04| 11.456|BerlA| 42 47|—0.12| +1.0 3349| BAC. 5220 70173.2| 5| 4 2411| 3.5487|72.9| 4|— 23 26 45.2 2 11.428 | Gou || 1.3 1.6 +0.05 | — 1.3 3350| BAC. 5221 751742| 4 41 10.00 3.6839171.9| 61—29 548.01 11.419 | Gou || 1.9 4.21 +0.09| + 2.1 3337: ungetrennt Dritter Radeliffe-Katalog. 8 x 3 ©; | 3 n Unterschiede Name des Sterna| Gr. & | RA.1875 || Praec. | Ep. Deel. 1875 | | | . || AEp. | Id | | Mm | h m s Ss ! 0 r ” " | 8 " 3351| 31 Serpentis v| 6.0682) 7 | 15 4 29.01 | +2.7877|71.6| 8) +1430 7.5/—11.396 | LpzI| 2.2 -1.2| +0.05 — 0.7 3352| W, 155.1025 77737 4 41 55.93 2.1726|73.7| 4 | +39 14 20.6 11.364] Lu 6.7 |+0.42| —1.5 3353| 30 Serpentis 6.0162.9| 4 42, 24.22 3.1385|62.9| 4 '— 326 1.6| 11.330| Gou 14.6 | 0419| 0.2 3354] W» 155 1056 7121739| & | 42 46.90 | 2.2227|73.9| 4 | +37 34 84| 11.302| Lu 101 | +0.03 | — 2.2 3355| W; 156 1053-4 | 7.0|755| 2 42 52.18 2.3439|75.5| 2 |+33.23 51.4| 11.296) Lei | —3.1 | —0.07| —1.7 | I 3356|] BAC. 5228 6.716741) 4 | 1543 3.11 )+3.6091|67.1| 4 | — 25 54 25.9 | —11.283 | Gou 85 | —0.05| +09 3357 | 34 Serpentis &| 6.0|65.9| £ | 43 58.87 3.0223]66.0| 4! + 2 34 45.7 | 11.215) Alb 115.3 15.2) +0.04 | — 0.3 3358| BAC. 543 71|69.3| 5) 44 31.26 3.61711691| 6 ' —26 84.1), 11.177| Gou || 8.7 8.9|| —0.09 | + 0.9 3359| 37 Serpentis e| 3.0|69.6 | 45 44 35.06 ı 2.9779|70.7| 42 + 4 5119.6| 11.172| F.C \+0.06 | — 0.2 3360| 36 Serpentis b| 5.9|70.4| 7 r 44 45.09 | 3.1249|72.4| 6 | 242389] 11.159] Gou | 71 5.10.09 | +1.1 | | 3361 | Lal 28894 8.717589| 2 | 15 44 52.32 |+2.1380|759| 2 |+40 3 21.2)-11.151| Bo —2.7 0.00 | — 0.9 3362| Grb 2279 7.2|76.0| 1 45 0.68 | 1.1569] — | — | +59 52 11.140 | Hels 39 |+021| — 3363| 2 Scorpü A| 51/686 7 46 6.56 3.5911 168.8) 6 | — 24 57 5.5 | 11.061 | Gou |) 6.0 5.8) +0.02 | — 2.9 3364| Lal 28926 7.4|715.2| 4 46 16.35 2.2027 | 75.2! 4 | +37 55 48.5 || 11.049] Lu 5.2 1 —0.07| — 09 3365| 11 Cor. bor. #| 5.5|75.4| 1 46 31.4 2.2597 |75.4 11+36 2469| 11.031] Lu 114 | —0.10 | — 4.6* 3366 | 46 Librae 6.0166.31 9 | 15 46 42.52 |+3.4003 [66.6 | 9 | — 16 21 39.7\—11.017 | Gou |11.3 11.0) +0.09 | + 2.1* 3367| RC 3475 73|71.8| 3 | 46 44.52 |-10.3296 | 69.7 | 38”) + 85 14 4.3] 11.015 | 3368| BAC. 5258 6.5[68.4| 4 46 53.66 | + 3.6409 |68.4| 4 | — 26 57 55.9 || 11.003] Gou 8.4 0.00 | — 0.4 3369| Lal 28951-2 78|75.1| 3 47 6.77 |, 21301|751| 3 | +40 641.9 10.988] Bo —47 || —0.09 | — 0.3 70| 3 Seorpü 6.3|70.6' 5 47 9.32 + 3.5908 | 70.6 | 6 | — 24 52 16.8|| 10.984| Gou 33 1+0414| — 04 | 3371| AOe 15714 —I1—- | — | 154112 — 0.8862 |72.4| 2 | +7413 7.1|—10.981| (Do) 2.0 — \—03 3372| BAC. 5261 6.01691| 4 47 41.50 |+ 3.7378 |68.6| 6 | — 30 42 53.8 | 10.945 | Gou || 5.3 5.9 || —0.19 | + 0.6 3373| 47 Librae 641654 4 47 47.01 | 3.4584|65.4| 4 | —19 042.6) 10.938) Gou 12.1 \+0.09 | — 0.2 3374| Pi 15h 206 651714 4 47 51.67 2.7414|71.7| 4 | +16 26 53.5) 10.933 | Berl A| -0.7 -1.2| +0.01 | — 0.8 3375| 4 Scorpüi — 1694| 1 47 56.67 3.6156 1694| 11 — 25 53 4.4| 10.926] Gou 52 |+040| —1.5 3376| BAC. 5266 72/696) 4 | 1548 7.08 |+3.6284|70.4| 4 | — 26 22 32.0 1—10.914| Gou || 6.7 5.9) +0.02 | + 0.3 3377| 1 Herals 7|—- | — | — 48 21 +2.0328|74.4| 6 | +42 48 82) 10.896 | Bo 47 | — |+2.2* 3378| 16 Ursae min. &| — |69.0| 10 48 33.76 | — 2.2932 | 70.3 | 73*| + 78 10 40.6| 10.881 | F.C. | +0.01| +02 3379| 40 Serpentis 7.0|70.0| 5 48 37.76 |+ 2.8953 |69.8| 3 | + 8 56 59.0 || 10.876 |LpzII 14.3 14.5 +0.17 | + 0.9 3380 | Lal 28948 85172.9| 2 48 45.51 3507017241 3 | — 21 9 242) 10.867 | 3381| Pi 15h 209 82|754| 1| 15 48 4728 |+2.3952|71.5| 2 | + 857 13.810.864 LpzIl|| 8.9 12.8|| +0.05 | + 0.7 3352| W 15% 910 701719] 2 49 13.90 3.3588 1721| 4 | —14 147.2) 10.833| Gou || 5.8 5.5|| +0.10 | — 2.0 3383| 21985 seq. 7.41695| 3 49 26.22 3.1075|695| 3 |— 147 42.0 | 10.817 | Nie || 14.0 +0.01 | — 1.4 3381| BAC. 5275 7.0[64.7| 3 49 36.10 3.6530 1647| 3 | —27 16 33.2) 10.805| Gou | 12.7 |—0.19| + 2.7 3335| BAC. 5278 71|721| 3 49 53.20 3.5077 171.2] 5 |—21 7143 | 10.784] Gou | 7.4 83 | 0.11 | +09 3386| BAC. 5281 6.0172.5| 4 | 15 50 22.19 | +3.4969|71.9| 4 | — 20 37 7.210.748 | Gou || 2.0 2.5|| +0.09 | — 0.7 3387| BAC. 5280 8.01734| 3 50 23.16 3.5551172.5| 5|—23 9 46.5|| 10.747| Gou | 5.1 6.41| +0.08| — 2.5 3388| 41 Serpentis „| — |68.8 34 50 40.63 2.7467 |69.0| 43 +16 4235| 10.725| P.C.| +0.05 | — 0.2 3339| 21937 seq. —Ii- | — 51 0 2.9978|76.5| 1 + 3 46 581 10.701) Alb | 4.0 — |+12 3390| BAC. 5286 6.3 172.213 51 5.16 3.5869 1722| 41 —2428 8.9 | 10.695 | Gou | 40 1+047,—11 3391| 48 Librae — [69.9| 2.) 15 51 11.44 |+3.3526|699|) 2|-1385 12 10.697 Gou et +0.07 | — 1.3 3392| 6 Scorpii al — |764| 1 51 17.49 3.6181|764| 1 —25 45 7.4| 10.679| Gou | 0.8 || +0.08 | — 0.8 3393 | Serpentis 91 5.9|72.0| 2 | 51 28.61 2.7736 |70.8| 3 | +14 46 26.9| 10.666 | LpzI |-1.6 -0.4 | 0.08 — 1.2 3394| BAC. 5291 — I68.4| 3 51 28.95 3:3359:68.2 1732| 18027492 210/666) Eu | —_ 3395| BAC. 5294 6.9|167.7| 4 51 51.16 3.6412 |67.7| 4 | — 26 39 24.4 | 10.639 | Gou | 89 1 —0.09| +04 3396| BAC. 5296 — [704| 1 1551 53.39 |+3.7194|694| 3 | —29 43 25.410.635 | Gou || 6.8 7.7) 0.00| + 0.5 3397| BAC. 5297 710172.0| 2| 51 53.90 | 3.7076 1721| 8 | — 29 16 18.8|| 10.635 | Gou | 46 4.4|+0.414| — 0.8 3393| W; 15h 1296 7181678| 3 52 32.25 2.5489 |68.0, 2 | +24 44 45.4|| 10.587 | BerlB 13.6 13.4 | +0.11 | — 0.6 3399| 70 Seorpi d| — |679| 5 52 56.60 | 3.0376167.9| 5 | — 22 15 50.7|| 10.557| F.C. N +0.09 | + 0.3 3400| W, 156 1336 831731| 3 53 45.00 2.1959 |73.1|1 3 | +37 34 18.1 10.4971 Lu || 109 ||+0.48! — 0.6 3365: EB.-036 3366: EB.+013 3367: 5 Beob.s.p. 3377: EB.+0.60 3378: 1 Beob. s.p. Name des Sterns] Gr. | Ep. RA. 1875 h m s 3401 | W, 15h 1341 7.3|75.4| 3 | 15.53 51.69 3402| 50 Librae 6.1167.4 5 54 2.84 3403| W;, 15h 1340 ORTS DIN 54 2.95 3404 \ 21993 |Pra®C- 821751) 3 | 54 8.19 3405 |/ \seq. —|744| 1 54 9.59 3406 | Coron. bor. T|var.|66.4' 3 | 15 54 16.19 3407| BAC. 5310 6.117121 4 | 54 20.52 3408| BAC. 5309 6.3166.4| 2 54 39.01 3409| BAC, 5308 7.063.141) 3 | 54 55.12 3410| AW 19354 —|73.2| 5 | 55 21.04 3411| BAC. 5314 5.7.166.0 5 | 15 55 47.55 3412| 15 Cor. bor. o| 6.0755 1 56 15.96 343| BAC. 5317 641716 6 56 24.50 3414| 14 Cor. bor. ı| 5.5|69.7| 4 56 26.18 3415 | AB 5.4|71.0| 5 57 29.64 Scorpil & 3416 | le 80| | 1857 — 3417 |\ S4ogo/Praec. 7764| 2 57 33.26 348] 1999 geq. Sole sun 3419| 43 Serpentis 6.7172.8| 3 57 34.88 3420| BAC. 5326 1317221 &| 57 52.05 3421| 8 Scorpi | — |69.2| 57 | 15 58 10.20 3422 » Com. I|—|I — | — 58 — 3423| BAC. 5333 1.6172:9) 2 58 29.00 3424| BAC. 5335 6.41682| 4 | 58. 39.23 3425| BAC. 5336 6.0164.9| 2 58 43.73 3426 | 6 Hereulis v| — |69.8| 1 | 15 58 54.14 3427 | W, 15h 1496,98] 7.0]75.4| 1 | 59 29.10 |) 3428| 13 Draconis | — |72.5| 11 59 33.05 3429| BAC. 5344 7.0|692| 5 59 54.18 3430 | [praec 17.61725| 1| 16 0 11.54 232007 | 3431 | |seg. 6.6172.4| 3 | 16 0 13.38 3432| BAC. 5345 6.9[67.4| 4 0 21.55 3433 | Grb 2305 701 — | — 0 37 3434| 11 Scorpü — [686| 5 | 0 40.04 3435| BAC. 5354 6.2 71.2) 5 1 15.54 3436| W 15h 1147 1718|741| 3| 16 1 1824 3437 | 45 Serpentis 6.0|70.7| 4 1 39.53 3438 | 46 Serpentis 6.9169.3| 5 | 2 8.26 3439| 7 Hereulis x] 57[711| 3 2 26.06 3440 n Com. | 6.3[72.0) 2 | 2 26.44 3441| RC 3523 6.8165.8| 7 | 16 2 26.25 3442| 47 Serpentis 5.91705|: 2 | 2 26.43 3443| BAC. 5369 6.7171.7| 4 | 2 35.27 3444| W, 16h 26 75|74.6| 5 2 36.10 3445| BAC. 5364 6.6163.5| 2 2 38.10 3446| BAU. 5365 6.6)70.4| 2 | 16 2 39.04 347| Ws 161 45-46 | 801758) 3 2 55.57 3448| S Hereulis 6.01668| 5 | snstoll 3449| BAC. 5378 7.0|71. 1| 5 3 54.42 3450 1 BAC. 5379 — 1667| 4 | 4 3.05 || Hans Osten, Praee. 8 + 2.1760 3.2336 2.4195 2.7076 2.7074 + 2.5090 2.2125 2.9768 3.7000 3.5976 5 |+ 3.6190 2.3079 3.5921 2.4045 " 3.2965 + 3.2965 | 3.2981 3.2981 2.9648 3.0688 + 3.4795 3.4795 3.4770 3.5683 2.2033 + 1.8604 2.2769 1.1551 2.8624 2.7905 [+ 2.7906 3.8912 +2.7074 12.2678 + 2.8905 2.8888 2.4175 | 3.6552 |+ 3.5972 \ 2.3223 2.7035 3.6633 3.2360 Deecl. 1875 75.41 3 |-+ 659 2) — 755 1|+ 753) + Ta Sl lat RoOSn | 7031 8 | + 665 | 2 | + salar Tal 66.01 5 — 5501| + 71.9) 6 | — el ar je 7185| — 7241| — 738| 3\— 6855| 1 — 17 4 + 7081| 6 | — 69.3 | 60 | — 7092| 4 | — 7109| 4 | — 687 | 71 — 6558| 3 + 730| 9° + 7554| 1|+ 719| 38 |+ 6944| 4 + 7042| 2 | + 71.5 4 + 67a 3 — 2015 + 6861| 5 | — 708 6 Tas 1701| 5\+ 6938| 51 + 7167| 4 | +3 os 66.1 | 32% + 696| 5 + 0A Ar ea 655 | 8) — 691| 3 | — 5358| 31 + 6779| 4 + zaslaleı5ı| — 66.7| 4 | — Praee. 38 11 9.9 10.489 s 3229| 10.475 29 47 %.3 | 10.475 17 43 546 | 10.468 17 44 20.7| 10.467 26 16 34.0 |-10.458 36 59 58.0) 10.452 4 46 42.4 | : 10.430 38 47 5.3 10.409 24 39 47.8| 10.377 35 30 53.9 |—10.344 33 40 54.2) 10.309 24 22 44.0 | 10.299 30 12 79 10.296 11 1348| 10.216 +1 1 35.810.216 11 6115| 10.212 11 6129| 10.211 5 19 56.7 10.210 23 19 28.2 | 10.189 19 27 4.2|—10.165 19 27 29.4 10.165 19 20 17.2) 10.4141 23 15 49.6 10.130 36 58 39.0 | 10.123 46 3 3.9 —10.110 34 31 17.2) 10.066 58 53 57.6 10.062 10 16 33.5| 10.034 13 40 10.2) 10.012 13 39 42.6 —10.010 24 7282| 9.999 39 29 42.0) 9.979 19 24 27.2|| 9.977 — 23 20 59.4|| 9.931 13 35 50.5 |— 9.928 10 13 39.1| 9.901 10 24 59.0| 9.865 17 22 535| 9.842 1723 2.8| 9.842 s5 39 26.5 — 9.842 852 54| 9.842 8 56 50.0) 9.830 29 19 47.8 9.829 26 34 37.6 | 9.824 24 15 11 |- 9.824 39 9 50.5 9.805 17 32 20.1| 9.788 26 49 20.8 | 9.730 758149| 9.718 Unterschiede Kat. JE Ep. Ie Lu 5.0 °1+0416 — 0.3 Gou 11.0 12.5. —0.05 + 0.4 CbrE.| —0.5 | +0.01 | — 0.8 BerlA| —4.2 —0.02 + 0.3 BerlA| —3.5 \—0.10' — 1.0 CbrE.\10.0 6.2 +0.34| — 1.2 Lu 117.5 18.4 | +024| +05 Alb 115.4 15.31 —0.15| +1.8 Gou 11.5 0.00 + 1.1 Gou 6.3 +0.20 | — 0.8 Gou 8.5 —0.01— 0.4 Lei —41 |+0.05 | + 3.2 Gou | 2.9 2.6 +0.01| — 1.0 Lei | 1.7 -0.3 | —0.06 | + 0.7 Gou |) 84 7.6 +0.411| — 0.8 Gou 7.3 — +33 Gou | 12 3.81 +0.15| — 0.9 Gou 91 — 1-16 LpzII 10.6 11.7 +0.10 | + 0.2 Gou | 4.4 3.8 | —0.09 | + 0.1 R.iC. \+0.06 0.0 Gou 8.0 — +09 Gou || 6.6 861 +0,41 +1.7 Gou | 6.3 5.7 —0.01 | — 0.3 Lu 15.5 14.6 | —0.01 | — 0.8 Bo | 42 1.0 +0.12| — 0.2 Lei | —40 |—0.40| — 0.4 ExC: 0.00 0.0 Lpz I) % 3 -0.5 1 +0.17 | + 0.5 Lpz1|-2.1 0.0 | +0.75| — 22 LpzI\-2.0 -1.1)+0.21| — 11 Gou | 72 71 0.00 — 1.1 Lu || 17.4 — |ı+14 Gou | 112 1—0.08| + 0.6 Gou | 3.4 3.9 +0.02| — 1.6 Lpz I |-2.0 -1.£ | 40.02, + 1.0 LpzI| —0.6 ,+0.08| —- 14 BerlA 0.7 0.3) -+0.05 | — 0.4 Berl A ||-0.2 -0.5 | —0.03 | + 0.2 | | | Lpz II 17.0 179 +0.04 | — 1.1 LpzII 15.8 17.1 | —0.02 | +02 ChrE.| 14 |—0.08| — 0.2 Gou 1 | —0.29 | — 0.8 | Gou “, 54 1+018 — 01 Lu | | 011 | +03 BerlA Lei 33 3007 — 0.7 Gou | 6.3 6.0 +0.08 | — 0.3 Gou | 12.8 1 —0.411) — 0.4 3412: die auf Grund des Weilseschen Orts vorgenommene Verkleinerung der Mikrometerlesung um 1 Rev. — 32.09 ist hier wieder rückgängig gemacht, starke EB. (—0.78) 3426: 1 Beobh. s.p. 3433: EB. +0'05 3441: 1 Beob. s.p. + Dritter Radeliffe-Katalog. 87 | | | Unterschied Name des Sterns 2 E | RA.1875 | Praee. : | Deel. 1875 Praee. ? 2 | | | Rat. || AEp. | 1« || 48 hm s | s | | 0 Rn „| „ | | s 3451) 32034 (spl.) 701 — |ı— | 16 418 |-8.0186|65.4| 9* +83 58 37.4 — 9.699| — | > 3452| 16 Cor. bor. | 6.0173.1| 3 4 24.11 +2.1963|73.9| 7 +36 48 34.7| 9.692| Lu 112.0 11. 2-0. 06* + 3. 2% 3453 | 12 Seorpii 6.3169.8| 3 4 32.76 | 3.6971|69.8| 5 |, — 28 5 25.81 9681| Gou | 2.7 +0. 03 | Ibis 0.7 3454 » Com.| 90] — | — I — 3.6971 |724| 1 —28 4547| 9.681 3455| 14 Scorpü »| — [68.8 | 14 4 43.90 | 3.4787|69.2| 11 | —19 S 23) 9.666] Gou 8383| +0. 05 — 0.6 3456 | AW 12483 — /75.9| 2 | 16 4 49.94 |+3.7440|74.4| 2 |— 29 49 36.2|| — 9.659 | | | 3457| 11 Heralis | — | — | — 4 50 1.8898 | 71.7 | 11 | +45 15 48.6 | 9.659| F.C. | +01 3458| W3 16h 99—101| 7.5 | 67.7, 3 4 53.15 | 2.5054|68.0) 2 | +25 48 53.4 9.655 | Cbr E. | er 68, +0. 0.01 + 2.7 3459| W. 166 102-3 | 7.0|76.5| 1 4 54.69 | 2.4733176.5 1 +27 4 12.4| 9.653 |CbrE.| 2.7. |+0.05 | — 2.9 3460| BAC. 5389 TEL a2} 995) 5 52.74 , 3.7162[708| 6 —2844 231 9.579 Gous| | | 32 3.7|+0.20 | — 02 3461| BAC. 5391 1.0|724| 2 | 16 6 0.98 |+3.7476|73.4| 5 |— 29 53 19.6) — 9.567 Go = 3.2 14+0.44 | — 2.4 3462| BAC. 5394 7.1[69.2| 4 6 14.48 | 3.59811692| 41 —24 5598| 9550| Gou 5.3 +0. 15 | — 0.9 3463| BAC. 5395 721704| 4 6 19.75 | 3.5255|70.4| 4 —21 4442| 9544| Gou 71 |—0.13 | +03 3464| BAC. 5415 6.5| — | — 6 36 1.1698 | 71.4 6° +5815 51.1| 9.523] Hels | —1.0 — 1—06 3465] 17 Seorpüi 7] 5.6|66.8| 5 6 56.18 | 3.3122)66.7 4 | —-11 31 211 9497| Gou 10.8 11.00.07 | + 0.9 3466 | 9 Hereulis 61/709) 5 | 16 7 4539 +2.9621170.3| 7 + 5 20 31.6 | — 9.487 |Lpz II 16.5 17.1 |+0.05 0.0 3467| BAC. 541 6.0171.8| 3 713.99 | 21924[681| 6 | +36 4569| 9474| Lü | 82 119-018 | —11 3468| BAC. 5403 6.81702| 5 7 18.97 | 3.6257 1702| 5, —2% 9262| 9.468| Gou | 4.4 +0,12 — 3.6 3469| BAC. 5408 6.661705 4 7 26.72 | 3.4602169.8| 6 | — 18 12 46.8 9.458| Gou || 7.0 7.7|—-0.13 | — 0.2 70] BAC. 5409 tal tal), & 7 39.68 | 3.67041702 41-26 53 17.3] 9441| Gou | 6.1 7.00.07 | +02 | I 3471| 1 Ophiuchi d| — |69.2| 58 | 16 7 47.74 |+3.1417 69.8 | 92 |—- 32 149) — 9.431| F.C \+0.06 + 0.6 3472| 12 Herculis 6.81684| 4 8 39.11 | 2.9024)684| 4 + 810 315) 9.364|LpzII| 16.0 |+0.06 — 0.7 3473| BAC. 5418 71.21675| 5 8 55.9 | 35981[675| 5 | —-2358 47| 9342| Gou 5.1 | 0.00 | —0.7 3174| BAC. 5421 12 URL ® 9 345 | 3.7898[712| £ | —29 25 47.3| 9.333| Gou | 3.5 5.7+018 | — 0.3 3475| 13 Hereulis al lmakan) e 9 7.13 | 2.8248 702 51+1148319| 9328| LpzT\-1.1 0.20.03 | — 1.6 3476| BAC. 5423 62|71.0' 5 | 16 9 40.91 |+3.4986 |719| 4 | —19 47 30.1 || — 9.286| Gou || 6.5 5.6 +0.02 | + 1:0 3477| 16 Herculis 6.0168.7 | 4 9 56.28 | 2.6611|66.6| 6 | +19 7 29.51 9.265 |BerlA|| 0.8 2.914011 | +11 3478 | m.| — I705 1 9 59.83 | 2.2670|70.5| 1 | +34 10 348 9.260| Lei | 0.9 |+0.14 + 0.6 3479 | 17 Cor.bor.o\pr.| — [684 1 10 0.00 | 2.2670|68.5) 1 | + 34 10 34.0|| 9.260 | | 3480 | \sq.ı - | — | — 10 — 2.2670]685|) 1 +34 10 37.8 9.260 | | | 3481| 15 Hereulis 6.8|725| 3 | 16 10 6.65 |+2.82558[71.5| 4 | +11 4 12.7 || — 9251| Lpz 1-21 -1.1 0.02 | — 05 3482| BAC. 5431 6.1|69.0| 2 10 20.98 | 3.1478|685| 3 |— 3 38 323| 9.232) Gou || 86 9.1|—0.06 | + 0.5 3483| BAC. 5429 5.8171.7 4 10 32.834 | 3.7115|708| 5 | —2818 3.4| 9.218) Gou || 2.9 3.8|+0.17 | —1.3 3484| BAC. 5430 713|702| 4 10 32.93 | 3.6965|72.9| 7 |— 27 43 535| 9.217| Gou || 5.4 2.7+0.01 [+15 3485| 17 Hereulis 6.5|709| 5 10 56.96 | 2.5571|685| 6 +2326 53| 9.186|BerlB 9.4 11.5 —0.01 —0.9 | || || || | 3486 | W. 16h 324 7.0|755| 1| 16 11 18.31 |+21803|75.5 1 | +36 51 59.9 9.159| Lu | 5.0 1—0.20 | +01 3487| BAC. 5433 791691. 3 11 23.71 | 3.7041|68.9| 5 | — 27.58 39.9 9.152]. Gou | 6.3 6.61—0.45 — 0.41 3488| 2 Ophiuchi z| — |733| 3 11 42.47 | 3.16386|733| 3 | — 423 104| 9127| F.C.| +0.04 | +04 3489| 18 Cor. bor. v| 6.3672 4 11 44.42 | 2.3998| 67.2) 3 | +29 27 393 9125 |ChrE.| 12.8 1—0.06 — 0.6 3490| W; 16h 337 831739| 4 11 48.12 | 2.1187 |73.9| 4 | +38 41 19.6|* 9.120) Lu | 8.3 10.2|+0.01 | — 1.2 | | 3491| BAC. 5436 7.0163.9) 4 16 11 48.67 |+3.5035 163.9| 4 | —19 54 39.7 |— 9.119] Gou | 13.7 [0.03 | — 0.6 3192| W, 16n 358 7.6176.2| 3 12 18.68 | 2.1085|76.2| 3 | + 38 57 12.9) 9.080| Lu | 52 |+0.03 +17 3493| 15 Hereulis 7.31699| 5 12 33.19 | 2.5434|)702| 4 +23 54 48.0| 9.061 |BerlB 11.4 10.140.011 — 01 3494| BAC. 5441 80|717| & 12 44.88 | 3.7394171.7| 4 | —29 12 40.1| 9.046| Gou Sl 0.7 08 3495| W, 166 367-8 | 7.2|755| 2 12 53.74 | 2.3235|755|) 2|+32 6 19| 9.035| Lei | ae 0.060 Ei 3496| W; 16h 376 — /745| 1 1613 3.38 \+2.1650 74,5 | 1|+3713 44| — 9.092] Lu | 6.0 1—0.05 | + 2.3 3497 | 19 Scorpii — 166.3) 5 13 7.01 | 3.6005|66.3| 5 | — 23 51 57.3| 9.017| Gou | 83 1—0.03 | — 0.6 3498| Pi 16648 731 — | — 312 \ 3.5026 1694| 1 | —19 48 52.3) 9.011| Gou | 7a +07 3499| Pi 16549 831 — | — 312 || - 3.5026.|69.4| 1 |—- 19 48 38.5 9.011| Gou | 82 | — — 05 3500| 19 Hereulis 661717 4 1312.92 | 2485 |71.7| 4 | +26 12 89) 9.010 1 CbrE 78 I—0.03 | — 0.5 S " 3451: 1 Beob. s.p. 3452: EB. —0.005+0.33 3464: 2 Beoh. s.p 88 Hans Osten, = = T 2 Nr. | Name des Sterns] Gr. | Ep. | 3 RA.1 || Praec. | 'Ep..| 3 Decl.1875 || Praec. |— Unterschiede Sı a) a) | Kat. AEp. Ia 46 h m s | 0 D „| „ | 8 | " 3501 | W, 16h 381 7.3175.4| 3 | 16 13 26.07 |+ 2 2419 75.4 3 +34 47 26.1 — 8.992| Lei | —3.0 +0.04 | +1.7 3502| 2 Scorpii o| — 1688| 5 13 35.55 3.6372 |68.8| 5 | — 25 17 26.3 8.980) Gou | 3.7 140.03 | — 2.0 3503 | BAC. 5449 7.0|689| 3 | 13 49.37 3.5900 | 68.7 | 4 | — 23 24 23.1 8.963 | Gou || 5.7. 5.9 +0.13 0.0 3504| Lal 29773-4 — [7338| 3 | 13 51.10 + 2.1181|73.3| 3 | +38 34 47.9 8.960] Lu 76 +0.14) — 0.3 3505 | 19 Ursae min. | — [69.8| 1, 14 24.80 |— 1.8002 | 70.6 | 37 | + 76 11 29.5 8.916| E.C. | —0.01 | + 0.4 3506 | W, 165 408 71|73.1| 6 | 16 14 33.67 |+ 2.1339 [731| 6 | +38 4142| —8.904| Lu | 73 +0 09) — 22 3507 | BAC. 5452 6.4]682| 5 | 14 39.04 2.6018 |68.4| 4 +2126 91 8.897 | BerlB 12.5 12.3 —0.07 | — 0.9 3508| W, 16h 447 6.6751) 5, 15 48.28 | 2.1580)75.1| 5 | + 37.16 33.9 8807| Lu | 49 1+0.02)—09 3509| 22 Hereulis «| — |70.7| 4 | 15 59.06 | 1.8011 [71.5| 9+] + 46 36 43.11 8.792| F.C. | 0.00 + 0.41 3510| 20 Hereulis 7] — |69.1| 65 16 24.40 | 2.6477 |69.9| 66 +19 26 53.0| 8.759| F.C. || +0.01 | — 0.1 soll | W, 16h 461 7.3|681| 3 | 16 16 29.00 + 2.5836 |69.0| 2 | +22 .6 29.5 — 8.753 |BerlB 13.3 12.4 | —0.14| 0.0 3512| 4 Ophiuchi w| 5.7169.7| 8 | 16 47.44 3.5042 |70.3| 6 | — 19 44 34.5 8.729 | Gou | 8.8 8.2 —0.02 | —1.0 3513 | BAC. 5464 seq. | — [63.8| 3 | 16 48.76 3.7507 |63.9| 2 | — 29 24 32.9 8.727 | Gou 10.8 10.6 | +0.14| — 3.0* 3514| 21 Cor. bor. »:| — [75.4 1 17 46.80 2.2588 |75.4| 3 | +33 59 43.7 8.651 | Lei | —3.0 | —0.07 | — 0.3 3515 | BAC. 5474 TNT0.2| 3), 17 49.91 3.74391705| 5 | —29 6 38.9 8.648 | Gou | 6.3 6.6 —0.02 | + 0.6 3516 | Pi 16h 68 74\732| 4 | 16 17 54.57 + 3.5886 |71.4| 4 | —-23 10 11.0|| — 8.641 | Gou | 5.9 7.7 +0.13 | — 1.0 3517| BAC. 5476 8.0|71.4| 3 17 57.13 3.7585 |69.9| 4 29 37 56.6|| 8.637| Gou | 5.1 6.6 0.00) +1.2 3518 \50ph (bor. | 7.0168.0| 2 | 18 5.24 3.5885 [69.5 | 4 | —23 9 22.7 8.626 3519 |)? °P 9 Taustr. | 6.0|69.9| 4 18 5.34 8.5885 [68.5 | 4 |—-23 9268| 8.626| Gou || 5.4 6.8 +0415| 1.2, 3520| 21 Hereulis o| — 641 3| 18 5.51 | 2.9189|641| 3 |+ 714 204| 8.626 | Lpz u 198 | +0.07 | — 09 3521| BAC. 5478 75|693| 7 1618 5.58 |+ 3.5875 |704| 9 |—23 6 55.4 — 8.626) Gou | 9.2 8.1 +0.09 — 0.9 3522| 23 Herculis 6.616883) 5 | 18 8.62 2.2995 |683| 5 | +32 37 340| 8.622| Lei | 31 |—0.05| — 1.3 3923| W, 16h 541 71/758) 3 | 18 42.45 2.1973 |75.8| 3 | +35 54 16.0) 8.577| Lu 10.6 || +042| — 0.7 3524 | 22047 med. 701704| 3 | 19 32.25 1.7316 |70.4| 3 | +4755 11.1) 8.512] Bo 3.6 || +0.21) — 0.3 3525) W, 16h 570 16|72.8, 3| 19 35.64 | 2.0943 |72.8| 3 | +38 55 51.5) 8507| Lu | 15.0 |+0.08| — 1.0 | | | 3526| 7 Ophiuchi z| 5.8|67.6) 5 | 16 19 46.83 |+ 3.4698] 66.8| 3 | — 18 10 14.8) — 8.492 | Gou |10.0 10.9) +0.05 | — 1.5 3527 | W, 16h 580 721725| 1 19 53.88 2.0994 |72.5| 1 | +38 45 58.4 8.483) Lu 8.0 +0.06 | + 0.9 3523| BAC. 5493 6.31662| 4 | 20 32.24 | 83.0165|66.2| 4 | + 2 37 56.7 8.432| Alb 15.0 | +0.09| + 02 3529| Lal 29906 6.8[70.7| 5| 20 38.38 | 3.6424[71.3| 8 | —25 10 21.8 8425| Gou || 3.8 3.1 +0.411| —11 3580 | 25 Hereulis 6.2175.5| 1 20 56.99 | +2.1346175.5| 1 )+3740 472| 8400| Lu 8.8 || +0.02| — 0.5 | | | | | | 3531| 21 Ursae min. 7 | — |69.9| 1 | 16 21 10.87 |—1.8146|699| 1 |+76 2 30.9 — 8.381 | F.C —0.04 | + 0.6 3532| 21 Scopi «| — |69.1| 78 | 21 44.67 + 3.6693 [70.5 | 8 —26 9 9.3 8.337 | F.C | +0.05 | + 0.3 3533 | 14 Draconis 7| — |68.0 | 21 | 22 18.10 0.8022 | 70.4 | 96 | + 61 47 50.6 8292| F.C. |) —0.02 | + 0.4 3534| BAC. 5504 7.4|70.0| 5 22 23.50 | 2.7316|71.0| 4 | +15 37 49.4 8.285 |BerlA|| 1.8 0.8) +0.05 | — 0.5 3535 | BAC. 5500 71[71.0| 4 22 30.89 | 3.7099 |70.4| 6 | — 27 38 22.7 8.276| Gou || 1.6 2.2) —0.04| — 0.5 3586 | Lal 30027 79|76.0| 2 | 16 22 41.38 |+ 2.0814176.0| 2 |+39 726.7 — 8.262) Lu | 34 |010| —1.2 3537| BAC. 5507 7.31 1.1215 132 22 42.73 2.7296 |70.7| 4 | +15 42 37.7|| 8.260 |Berl A|-0.2 0.2 +0.04 | — 0.9 3538 | 26 Hereulis 7.0169.3| 4 23 12.59 2.2809 167.01 6 +32 58 43.0] 8.220| Lei | 2.2 4.5) —0.03 | — 0.5 3539| 32052 praec. | — |754| 1| 23 22.34 2.6599 |75.4| 1 | +18 40 39.6) 8.206 |BerlA* | | 3540| BAC. 5513 6.5[67.0| 4| * 23 42.67 3.6746 | 67.01 4 | — 26 15 49.4 8180| Gun | 76 0.04 +04 3541| 8 Ophiuchi @| 5.0[68.7| 5 | 16 23 59.13 + 3.4803 |68.8| 4 | — 16 20 17.0 — 8.158| Gou || 8.9 8.8 |+0.06 , — 0.9 3542| Lal 30031 85724 3 | 24 10.62 3.1449)724| 2 | — 324198) 8142| — —— HGB | 3543 | BAC. 5518 78|[691| 3 24 35.55 |, 3.7488|69.1| 3 | — 28 46 19.7 8110| Gou || 7.4 7.5) 0.10 | + 1.2 3544| 10 Ophiuchi 74] — |68.7| 39 | 24 36.57 3.0240 |70.1| 34 |+ 215 33.0) 8108| F.C. || +0.04| + 0.4 3545| 9 Ophiuchi o| 5.8|70.6| 8 24 43.71 | 3.5466|70.9| 71 —21 11491) 8.098 Gou | 8.7. 8.41 —0.01 | + 0.6 | | | | 3546 | 27 Herceulis 3] — |73.0| 3 | 16 24 50.80 |+ 2.5837|73.1| 5 | +21 45 48.4| — 8.089 | F.C. \+0.03 | — 0.2 3547 | BAC. 5528 7.1165.8| 5 25 30.60 3.4168] 65.8| 5 | —15 42 50.2) 8.036) Gou 13.7 | —0.02 | — 2.2 3548| W, 16h 753-4 | 7.5[755| 1 25 49.05 | 2.2448[755| 1|+34 1170| 8011| Lei | 3.1 || 0.01 | 0.4 3549| BAC. 5530 6.6|70.4| 5 25 52.59 2.5654|71.9| 4 | + 22 27 57.2 8.007 |BerlB[11.0 9.5 —0.01 | — 0.9 35501 BAC. 5529 8.117171 4 > 5458 | 2831851717) Al +11 4 4.5j| 8.004lLpzI|| —12 140.04) — 0.4 3509: 1 Beob. s.p. 3513: EB. —0.11 3539: Berl A hat med. Dritter Radceliffe-Katalog. 89 Name des Sterns \ J \ S Ws 16h 766 28 Herculis 22059 (spl.) 29 Herculis 31 Hereulis BAC. 5537 SonrajPraec. 22063] SQ. 23 Scorpü n h T 15 Draconis A 32 Herculis 35 Herculis 13 Ophiuchi 33 Hereulis 'W, 16h 933 AW 19725 W, 16b 938 BAC. 5555 BAC. 5556 W. 16h 947 wa Ws 165 959 —61 BAC. 5563 BAC. 5562 BAC. 5564 Wz 16h 1015 BAU. 5567 16 Draconis 17 Draconis BAC. 5569 BAC. 5571 BAC. 5573 BAC. 5576 Synzo/Praee. EN geg. 24 Scorpii 36 Hereulis 37 Herculis BAC. 5580 W, 165 1075 BAC. 5586 BAC. 5587 42 Hereulis 14 Ophiuchi Lal 30383 BAC. 5597 Lal 30378 BAC. 5598 BAC. 5600 39 Hereulis 40 Herculis 3560: 1 Beob. s.p. Noya Acta XCII. m Dr Ss Gr. 2 ana [0.0] oSo0ım | as oo SED no TERN RoHoo ho NAomm [SIten) oO OO 01 | 1 II BASIEREN oma Swooo “co ot m = | IN SQ er) SONNSAI won Te Te Er Ep. | SIDOAD-SI TI vd Soon » {er} DAR- SSo0 Pe Door wär DW SIDD-I-I FORHAH —1-1-1-1-1 HSrmrot AIR SEISTIEH ND—INNMDN RRODO < ID 09 m OLOO SS Ott =1 0 1-1 or [SIE S71 oo Il BIASS © wD AIDS DON BROS SH w O0 Beoh. & DOVper Hpeommr wann wwm vH or Nr.1. | POOoO@nvrHM SS SoSe Prve AIWADD vmHpeem 3570: RA.1875 | Praec. Ep. h ı 16 16 16 16 16 |. 16 16. 16 ın s | 26 8.50 | 26 26.69 26 32.59 || 26 45.38 | 26 49.18 | 27 38.29 | 98 Te 28 1.33 | 28 612 28 1414| 98 36.83 | 30 443 | 30 16.58 | 30 47.33 | 30 48.65 | wow co BRRRR RG) fer) ID en Sı & SI ıD ar w 6) D 1 © 5 10.29 | ; 18.96 | 32.02 | 32.57 | + + I+ | + | + It | | ar 34.69 | EB.—046 Ss 2.0926 2.9478 2.1018 2.8167 2.2507 2.8413 1.5041 1.8039 3.7259 0.1416 2.3989 2.9753 2.9750 3.3176 2.0781 3.0398 2.7928 1.6292 3.0413 3.0399 2.4877 3.5893 3.5996 3.7148 2.4313 2.2967 AIOÄ--S ROHFD POSNH SOaOnEa Haaoo Swormie 1 En | =) D {er} <ı [0,0] DES srumw Wo AFAAI HQ-S SERIESDAOHIE wo OL nowmon Down n SWR Beoh. SooshPp ospowHm * BEE ee ® Bew ODPBrRH]1 wach. DD oHrH DPVperH Homo waHom OHPBrW VHMmmMoRr woman jet SOoO#PeHr HWOOR-I0OL Ne} 3577: 1 Beob. s.p. * % FF FE [NG] Deel. 1875 SÄIIIODO DS -SII0OUOO BHr@1W@° som PBemec DSÄSmmoo DIOQ—Q?! | 1) (Io) Bo Hmearıe SOoOoX omHrmroL —29 4 PO D + Er co ax or} BB ODEW EB weMmcKw end —28 4 | D (=) © — 273 + [N © m oo BA DIESE | ar SHHöD MHQore BDoemm SAOQIÄA mm mDmvacıh | N) ID [80] won DDOTOKO ll [CHIC SID or Ze ©) +31 49 47. OQIDOmW m @PePRRMm Hempach Hmm Dmmvor 3 TA RS Homann BAnaı swHmor ABO wor ( eaP$Hn DO DOOSPBO Paouw PRADER Kuno Hour omomrt" I Unterschiede Praeec. Kat. | AEp. Aa | 46 | | —7.935| Lu 11.0. | #011| 15 7.961 \LpzII 13.9 13.3) +0.04 — 0.5 7953| Lu 59 | +024 +09 7.9386 | Lpz I| 2.0 2.7| +0.02 | — 0.8 7.931| Lei 07 |+007 —14 —7.865 |LpzI|, 22 | +013| = 05 7.835| Bo 8 E08 7834| Bo | 6.0 64|+0.06 —01 7.828| Gou | 6.8 6.2) +0.14| — 1.4 7.817| F.C. —0.02) +04 —7.786| Lei |1.0 0.8) +0.08 | — 0.8 7.668] F.C. [ #0:01 | + 0.2 7.652) F.C. || | -+0:05 | + 02 7.611 |UpzI| 149 | 0413| —- 27 7.609| Lu 52 ||#0.01| +13 I} — 7.604| Gou | 3.1 48 —0.71 — 3.4 75%| Lu | 60 |+001| 11 7575| Gou |5.7 6.3) —0.09 | — 0.4 7.563| Gou | 6.3 6.2) —0.04 +08 7545| Lei | —A1 |+0.05 | +22 —7.535| Lei | -31 ||+0.26| +04 7509|LpzI| 27 |+0.06 —19] 7484| Gou | 6.8 64|+0283| +14 7.477| Gou | 6.9 5.7 +020)— 1.4 7428| Lu 51 |+0411|+ 08 — 7.45 | Gou 77 \|+0.05 | + 0.8 | — — — — 7.409 [CbrM.| 1.9 0.6|| +0.37 | — 24 7361| Gou | 23 3.0 +0.07 | +01 7.347| Gou | 88 8.6) —0.06 | — 1.2 — 7.344 | Gou 6.8 1 +0.44| — 0.8 7.328) Gou | 2.0 3.7 —0.33 | + 0.6 7.325) ıBerlB) Dur zei ee 7 7.323 |BelB| 80 | — | 24 7.323| Gou |11.4 109 |+0.01 — 1.7 — 7319| Alb | 25 9.9|+0.004| 0.0 7314| Ab || 123 |+0.06|—-1.3 1.305 | Gou | 6.6 |—0.05| +17 7283| Lu 5:0. ||+0.05 | + 1.0 7273) Alb || 184 |—0.29| +01 — 7.265 | LpzI -1.3 -1.8|| +0.06 | — 02 7.239) Bo || 49 42] 0.01 | — 0.9 7238| Alb 109 || —-042| +11 7.205 | Alb 176 |—0.08| + 1.7 7.201 |CbrE. 10.6 14.0 | —0.07 +14 73 | 7.4161.) Gou | 62 7.3|| —0.02| —1.3 7143| Gou || 6.5 5.9 +0.414| — 1.7 7.143 |ChrE. | 5.5 5.8|| —0.09| — 12 7.140| R.C. |) || +0.06 | — 0.2 3578: 1 Beob. s.p. 3592: 2 Beob. s.p. 1 9 a 90 \ Hans Osten, Unterschiede Nr. |Name des Sterns] Gr.| Ep. | 3 RA.1875 | Praee. 8 Dee]. 1875 Praee. je Are a | in) | Kat. | AEp. || Ae | 408 | | h m s s 0 ‚ „| n 8 " 3601| F2085 segq. 7:3163.5| 1 | 16 37 4.40 |+2.5713|66.0| 2 | +21 49 54.0|| — 7.099 | Berl B 17.2 14.7 | +0.07 | — 1.0 3602| BAC. 5603 6.81695| 3 | 37 11.21 || 3.7449|69.7| 5 |— 28 16 29.9 7.090 | Gou | 5.0 4.8) +0.07 +04 3603 |\ Sa0g7[Praet. 80|745| 1 | 37 19.60 2.5178 1745| 1 | +23 54 20.1 7.078 | Berl B 5.9 +0.07 — 1.1 3604 |) = """"\seq. sa | 37 20.14 2.5178 |75.1| 3 | +23 54 183|| 7.078|BerlB) 7.0 5.3) —0.04| — 1.5 3605 | 15 Ophiuchi 6.9 [69.8 3 | 37 37.73 | 3.6022 [71.0 4 | — 22 56 56.6 7.054| Gou | 6.2 5.0 —0.01 | — 0.3 | || | | | 3606 | BAC. 5608 7.01687| 4 | 16 38 5.77 |+3.6943 |68.7| 4. — 26 %4 57.5 = 7.015 | Gou 83 1+0.05 0.0 3607 | 44 Hereulis 7| — |69.9 5 38 36.57 2.05131688| 6 +39 9 40.0 6.973 | F.C. | +0.09 | + 0.5 3608] BAC. 5615 6.2/703| 5| 35 36.39 | 2.1864170.6| 5 | +36 44 42.5 |° 6.973] Lu 10.2 9.9 —0.03| + 0.3 3609| W, 16h 1210,12 | 7.5175.9 | 3 | 33 55.86 | 2.2601|75.9| 3 | +32 55 37.8 6.947 | Lei —3.5 +0.05| +1.2 3610| 16 Ophiuchi — [6388| 3 | 39 8.62 | 3.048163.8| 3 + 115 45) 6.929] Alb 16.4 +0.05 | + 0.4 | || | | 3611| 25 Seorpiüi — |744| 1 | 16 39 12.43 + 3.6653 |744| 1-25 17 54.8 | — 6.924| Gou | 1.2 0.6 —0.14 — 09 3612| BAC. 5619 6.5|67.1| 6 39 15.08 | 2.2172|66.9| 5 | + 34 16 13.0 6.921| Lei | 5.3 5.5) —0.07 | + 0.2 3613 | BAC. 5620 — 1645| 3) 39 42.91 || 2.7127\641| 5 | +15 58 20.8] 6.882 |BerlA| 5.3 5.8) 0.00 — 1.41 3614| 15 Draconis &| — [702 2| 40 3.22 | 0.3990) 72.2] 12 | + 64 49 33.8 6.854| Hels | 82 6.2 -+0.19| + 02 3615| 46 Herculis 70|711| 6| 40 6.72 || 2.3875|711| 6 |+28 35 1581 6.850|ChrE| 41 —0.05 | — 0.8 3616| BAC. 5623 6:8|67.7| 4 | 16 40 37.95 |+3.6401|67.7| 4 | —24 18 2.7) — 6.807 | Gou | 6.8 || -+0.06 | = 1.3 3617| 19 Ophiuchi 6.016941) 6 40 51.70 || 3.0219|69.1| 6 +: 217 30.0) 6.788| Alb || 10.7. | 0.02 | — 0.7 3618| Lal 30581 1.81741| 3 | 41 16.78 | 2.0804|742| 4 | +39 36 41.31 6.753| Lu | 6.3 62) +0.18| — 0.9 3619| 45 Hereulis 1| — |63.1| 3 41 37.19 | 2.9516|631| 3|+ 528 23.01 6.725|LpzIl| 20.3 \+042| —1.3 3620| 18 Ophiuchi 6.8|70.0| 7 | 42 7.94 || 3.6447 |70.0| 7 | — 24 25 18 6.683 | Gou | 6.2 1140.08) — 1.0 | | | | | | 3621|] BAC. 5634 721702| 7. 16 42 13.37 |\+ 2.8191 |69.4| 8 | + 11 21 16.7 — 6.676 LpzI|| 0.7 1.5 +0.01 | — 1.0 3622| Grb 2377 5.5|64.9| 5 | 42 55.59 | 1.1284170.8| 13 +57 0212| 6618| F.C. || +0.04 — 0.4 3623| Ws 16h 1341 7.4175.0| 9 43 15.91 | 2.0934|75.0| 9 | +37 46 58.4| 6590| Lu | 4.7 1 —0.07 — 04 3624| W, 16h 1346 15]74.0| 4 43 21.59 | 2.0251|74.0| 4 |+39 40 73| 6582| Lu | . 64 || +0.12| 0.6 3625| BAC. 5641 1 7.2165.2| 4 | 43 43.92 3.6512 |648| 3 |—24 37 3.5) 6.551] Gou || 9.4 9.8 +0.08 | — 0.8 3626 | BAC. 5642 75[65.5| 4 | 16 48 44.49 |+3.4425|655 | 4 —16 19 46.3 || — 6.550 | Gou 121 +0.07 | +01 3627| BAC. 5647 — |68.9| 5 43 48.47 | 2.7693 |68.2| -6 +13 28 518| 6545| LpzI| 0.6 1.3) —0.08| — 1.6 3628| 82104 praee. | 7.7172.0| 4 44 12.78 || 2.1487 1702| 7|+36 829.0 6511| Lu | 8.5 10.3) +0.05 | + 0.2 3629| Lal 30644 74|753| 5 | 44 17.46 | 2.8197|753| 5 +11 17 33.2 6.508) LpzI|ı 44 140.04) — 0.8 3630 | 48 Hereulis 6.3169.0| 6 44 23.59 2.3367169.0 6 +30 10 49.0|| 6.496| Lei | 34 || 0.00 | +07 3631|) W. 16h 1857 79|70.4| 4 | 16 44 29.38 ||+ 2.5638 [71.5 3 | +21 53 40.3) — 6.488 |BerlB 19.0 8.9 || +0.01 | — 0.7 3632| W166 1369-70| 7.3175.4| 1 44 31.50 2.1807 |75.4| 1 |+35 10 25.8|| 6486| Lu | 4.0 | —0.04 | — 1.2 3633 | 52 Hereulis — | |-| 45 35 1.7509 | 73.0 |. 3° +46 12 69| 6.398| Bo 15 | — |—-04 3634| BAC. 5663 — 1682| 5 46 2.52 3.53881632| 5 ı— 20 12 16.0 6.361] Gou 14.4 || +0.01| +02 3635 | Lal 30701 731688| 5 46 17.68 2.5118[69.6| 6 | +23 50 13.8) 6.339 | Berl B 11.7 10.9) —0.03 | — 0.9 | I} I} 3636| W. 16h 1415-6 | 7.1]68.0|) 4 | 16 46 21.57 |+2.5908|68.0| 4 +20 47 5.2) — 6.333 |BerlB| 12.7 | 0.00 +03 3637| W. 16h 1424 1-.8.1773-.91 [3 46 32.64 2.5113 |70.8| 8 | +23 50 59.0 6.318) BerlB|| 6.6 9.70.12 | 2.1 | 3638| 51 Hereulis — [63.9| 3 46 34.34 | 2.48411639| 3 | +24 52 38| 6.316|BeriB| 17.5 ||+0.04 | + 0.7 3639| BAC. 5671 7.0|682| 4 46 37.40 | 3.8162169.9| 7 |— 30 2 47.5| 6.311| Gou 10.5 8.8) +0.16 0.0 3640| W, 16h 1432-3 | 7.0|73.0| 2 46 38.92 | 2.4639|73.0| 2 | +25 36 41.6 \ 6.310 |CbrE. | 11 | —018| +22 3641| BAC. 5673 7.01712| 4 | 16 46 40.45 |+3.6808 |71.2| 4 | — 25 37 el — 6.308] Gou || 6.2 641 | 0.13 — 0.4 3642| BD +23°3009 | 8.5|74.5| 1 | 46 48.37 2.5113:171.8| .2 | +23 50 3223| 6297| — | — | — — 3643 | BAC. 5676 — |705| 3 47 5.28 3.7949 1721| 5 | —29 38 43.1 6.273| Gou || 4.1 2.6) +0.17 | — 2.6 3644| W, 16h 1457-8 | 8.2 |76.0| 2 47 16.73 2.0536 [176.01 2 +38 43 402) 6.257| Lu | 45 1—0.04 | + 0.6 3645 | 22 Ophiuchi — I63.1| 3 | 47 17.87 3.6194 1631| 3 | — 283 18 | 6.256| Gou || 13.4 | —0.24 | — 1.5 | | | 3646 | Lal 30761 83|74.9| 2 | 1648 0.03 |+ 2.5355 [72.8 3 | +22 53 8.0|| — 6.197 !BerlB|| 5.6 7.7 —0.09 | — 0.9 3647 | Lal 30762 1791749) 2 48 0.04 2.534178] 3/1 +29255 45| 6.197|BerlB|| 56 7.7 |—0.10 0.0 3648 | BAC. 5687 — 1672 4 48 4.15 3.6741 1685| 3 |—25 19 48.6 | 6191| Gou | 94 8.1) +0.05 | + 0.6 3649 | BAC. 5690 10|722| 3 48 16.33 3.8396 1723| 6 |—31 6126| 6175| Gou || 41 3.9) +0.01 | + 1.0 36501 22109 (seq.) | — 167.5| 1 48 23.78 2.5742167.5| 11 +21 92 412 6.164|lBenB| 132 | +0411| +13 3633: S.p. in u Dritter Radeliffe-Katalog. Sul Nr. |Name des Sms se Er. | $ S Decl.1875 | Praec. je2} [nal h m s | s 0 r 2 7 Ss | " 3651| W,1661485,87 | 7.7|75.2 3 | 16 48 28.79 |+ 2.1777 |755| 4 +35 6 35.3) — 6157| Lu | 23 5.0 0.02 | +03 3652] Lal 30768 7.5[684| 3 48 30.97 | 2.7115|69.0| 2 | +15 49 46.9|| 6.154|BerlA| 22 1.60.02 | — 1.9 3653 | BAC. 5695 6.31644| 4 48 49.00 | 3.4519 |64.4| 4 | — 16 36 18.3 6.130| Gou | 13.2 |+0.03 | — 1.0 3654| W. 16h 1489,90 | 81725) 5 48 55.24 | 2.6351|72.3| 3 | + 18 56 52.6 6.120 | Berl A |-3.0 -3.3 | +0.09 | + 0.6 3655| 24 Ophiuchi 6.4169.8| 6 49 15.82 | 3.6116|69.8| 6 | — 22 56 59.6 6.092 | Gou 4.3 1+0.02 | + 0.2 3656 | Com. seq.'s 72| — | —-| 1649 — |+3.5196|72.5| 3 | — 1920 26.6 — 6.053| Gou 5 0 3657 | Pi 166 236 6.7169.5| 6 49 45.23 | 3.5196 |69.5 | 6 | — 19 20 23.0 6.053 | Gou 81 1+044 | — 1.0 se” S Beres 5 = 3 n = 2 | re 653 51+2556 0.7 EL on oe en +02 3639 +39 2% .d ! 5 361 2173| —- — +35 4 2: u ! +0.09 | — 3660] BAC. 5704 761679) &| 50 34.39 | 2.6908 |68.4| 3 | — 25 58 48.3 5.983 | Gou || 7.5 7.01—0.04 | +1.8 | | 3661| 27 Ophiuchi 2| — [68.3 65 | 16 51 45.21 + 2.8567 |70.3| 85 | + 9 34 15.3 — 5.884| F.C. +0.08 | + 0.2 3662] W. 16" 1596 8.0176.2| 3 52 2.64 || 2.0692)762| 3 | +38 6 50.8 5.360] Lu 43 |+0.04 | — 0.6 3663) BAC. 5710 71|705| 4 | 52 12.90 | 3.4859 | 70.5, 4 | — 15 52 16.6 5.846 | Gou 99 ||+0.06 | + 0.1 3664| 57 Hereulis 6.51685| 3| 52 23.24 | 2.4608 |68.5| 3 | +25 32 50.4 5.831|CbrE.| 13.8 1—0.06 | +01 3665| BAC. 5712 7.0|66.5| &£ 52 27.80 | 3.4892 |67.5| 4|—-18 3 65 5.824 | Gou 112.0 11.0 —0.10 — 11 | || n 3666| BAC. 5716 7.0168.9| 5 | 16 52 58.67 |+2.7138|69.7| 5 | +15 38 29.7 | — 5.782 |BerlA| 1.2 0.40.11 + 0.6 3667 | W, 16h 1632 821721| 3 53 36.05 | 2.2115|72.1| 3 | + 33 53 35.8 5.729 | Lei 0.3 0.09 ı 0.0 3668| W, 16h 1657 7.8176.0| 4 54 18.60 | 2.0644|76.0 1 4 | +38 9 46.7 5.670| Lu 54 140.04 | +04 3669| BAC. 5726 6.51717| 4 54 23.58 | 2.9199|71.7| | + 6 46 2.7 5.662 |LpzII|| 12.2 40.27 | — 0.9 3670| W, 164 1650 7.71684| 2 54 28.67 | 2.4905 |68.5 | 2 | +24 23 46.3 5.656 | Berl B/13.0 12.9 |—0.01 | — 1.8 3671| 29 Ophiuchi 6.5|65.2| + | 16 54 32.60 |+3.5064 65.2) 4 | —18 4 59.1) — 5.651 | Gou 12.3 1—0.04 | + 0.9 3672| 19 Draconis h| — |69.9| 2 55 20.23 || 0.2772 73.7 | 14 | + 65 19 32.7 5.583 | Chri || 5.7 1.9||+0.43*| — 1.5 3673| 58 Hereulis &| — |68.6 39 55 30.48 | 2.2971 169.6 49 | +31 6 42.6 5.569| F.C. 0.00 | — 0.4 3674| 2115 (seq.) 7.0|69.1| 5 55 52.23 | 2.7247|68.8| 6| +15 8 20 5.589 | Berl A 0.9 1.2)—0.14 — 02 3675| BAC. 5730 I — |66.9| 5 | 55 53.72 | 3.64591685| 6 | —24 3 35.5 5.537] Gou |10.1 8.5)—0.11 | + 0.4 3676| 28 Ophiuchi 6.9|685| 5 | 16 56 19.21 |+3.6859|69.7 | 8 |—-25 31 3.3 —5.500| Gou || 8.5 6.9|+0.19 | —1.2 3677| BAC. 5737 — 1672| 4 56 35.21 | 3.7674|67.2| 4 | — 28 23 38.1 5.479| Gou 74 |+0.05 | — 3.0 3678| W. 16h 1729-30 | — |72.5| 1 56 43.45 | 2.0083|72.5 1 | +39 43 37.0 5.467 | Lu 80 [+0415 | +01 3679| BAC. 57422 731741| 3 56 50.79 | 3.6467 1749| 51 —24 344.4 5.457 | Gou || 2.4 1.7|+0.05 | + 0.7 3680| BAC. 5743 — 1695| 3 | 56 53.98 | 3.6240]69.8| 4 | — 23 12 41.4 5.452] Gou | 7.1 6.840.418 | — 14 3681| 31 Ophiuchi 6.0|693| 5 | 16 57 2.16 .||+3.6851|692| 6 | 25 27 52.5||—5.440| Gou || 52 5.340.07 | = 2.2 3682| BAC. 5748 6.5|645| 3 57 37.98 | 3.3204|64.8| 4 | — 10 54 38.8 5.390 | Gou [15.0 14.8|—0.03 | — 1.0 3683| W, 165 1764 a 2 57 41.54 | 1.9955|75.6| 2 | +39 53 51.8 5.3855] Lu 4.8 1+0.05 | — 02 368+| BAC. 5750 TDNTL2IN A 58 3.58 | 3.7775|71.3 4|—28 41 55.2 5.354 | Gou || 5.0 4.9'+0.06 | — 0.3 3685| BAC. 5755 — [7051 3 | 58 20.59 | 3.7122171.5| 3 | — 26 24 26.9 5.330 | Gou | 9.1 8.11+0.08 | + 2.4 | I | | 3686| BAC. 5756 7.5|75.0| 2 | 16 58 31.85 |+3.8158|72.5| 4 | — 29 58 33.4 || 5.315 | Gou ||-0.4 2140.24 | — 1.3 3687| BAC. 5758 7.01645| 3 58 44.04 ||+3.5772|645| 3 | — 21 23 18.8 5.297 | Gou 15.2 |+0.04 | —32 3688| 22 Urs. min. e| — |70.0| 13 58 50.79 | — 6.3910 | 69.4 | 88 | + 82 14 22.4 5.288 | F.C. —0.03 | + 0.2 3689| W, 1641785 80]712| 4| 59 0.82 |+2.5544|749 2 | +21 52 26.1 5.274 |BerlB 10.3 6.6 +0.13 | — 0.9 3690| BAC. 5759 61 66.5 | 3 59 858 | 3.7110|66.8| 3 | — 26 20 28.7) 5.263] Gou || 81 7.7 |+0.07 \—04 3691| 22120 seq. 6.9|75.4| 2 | 16 59 48.26 | + 2.3782 |75.9| 4 | +28 15 51.7 || — 5.207 |CbrE.|| 2.6 2.11+0.08 | — 0.8 3692] BAC. 5767 7.0166.0| 5 | 17 016.74 | 3.6699[65.5| 4 | — 24 49 48.8 5.167 | Gou 10.5 11.01—0.09 | + 1.0 3693| Lal 31147 7171|745| 1 0 33.02 | 2.3776|74.5| 1 | +28 15 34.4 5.144 | CbrE. 3.0 °1—0.10 | — 0.8 3694| W, 16h 1843 — |76.0| 2 0 46.07 | 2.3322|76.0| 2 | +29 47 36.0 5.126 | Chr E. 6.8 1—0.09 | + 1.8 3695| BAC. 5771 6.3 70.0 6 0 59.37 | 3.4784| 68.83) 6 | —17 26 2838| 5.106| Gou || 7.6 8.7||+0.03 | +04 3696| W. 16h 1844 6.0686, 5 | 17 1 082 |+2.5432|69.0| 4 +22 15 18.4| — 5.105 |BerlB 11.9 11.5/—0.09 | — 21 3697| BAC. 5774 6.4|67.7| 5| 1 46.79 | 3.0929|67.6 6, — 054459| 5.040| Nie 115.8 15.9 —0.05 — 0.7 3698| BAC. 5777 7-3170.6|' 6 | 2 12.80 | 2.1491|70.6| 7 | +35 29 27.3 5.008 | Lu 93 1—0.02 | +01 3699| Lal 31166 ala ze 2 32.27 | 357701722) 31 —20 31 47 4.976| — — I N — 3700| Wz 17219 I || 2 36 2.4752169.6| 11+24 4 4691 4.970l1BelB| 11 | — |—14 3 3872: EB. +0.036 92 Hans Osten, Name des Sterns| Gr. | Ep. ‚A. .1 8 | Decl. 1875 Praee. h m s s | 0. „| n | s n 3701| 21 Draconis «| — |695| 2 | 17 2 44.73 |+1.2470|695| 3 | +54 38 7.6 —4958|ChrM.| 20 |+041 1-09 3702| Lal 31239 75|75.1| 3 | 2 48.39 2.0358 | 75.1 | 3 |+ 38 39 38.2 4953| Lu | 5.3 0.00 | + 0.3 3703 | BAC. 5779 6.8165.2, 4 | 2 53.82 3.5254 165.2| 4 | — 19 16 31.6 4.945 | Gou 134 042 | 0.9 3704| 35 Ophiuchi 7 | — |67.9 | 64 | 31057 | 34334|691| 54 |-15 34 55| 4919| rc. | +0.05 |— 01 3705| W, 17h 46 6.7175.) 10 3 15.31 2.2820 |75.5| 1 | +31 22 145 4915| Lei | —41 |—0.04 1-16 | 3706 | 62 Hereulis 6.8170.5| 2 | 17 3 23.46 | + 2.4773 | 70.5 | 2 +24 39 3.9|—4.903|BerlB| 104 |+0413 |—17 3707| D’Ag 442 85|695| 2 3 29.30 +1.6406|69.5| 2 | + 47 50 12.2 4895| Bo || 11.4 |+0.21 | — 2.6 3708| RC 3685 7.9[69.3| 4 3 31.18 |-11.3635 [69.1 | 47°) +84 52 41 4.893 | | | 3709| BAC. 5784 6.831708) 4 3 39.09 \+ 3.5569 170.3, 4 | — 20 29 28.2 4.881] Gou | 8.7 |+0.02 | — 0.8 3710| BAC. 5787 73170.4| 3 | 3 46.43 2.8388 1705| 3 | +10 12 13.9 4.871 | Lpz I 13.7 13.6 +0.08 | — 1.3 | | | | | | | 3711| BAC. 5789 — /705| 1 | 17 4 24.30 |+3.73802|71.0, 2 |—-26 53 1.7|—-4818| Gou | 5.1 4.6|+0.06 | + 0:5 3712| BAC. 5791 — 1695| 2 4 32.79 3.68021695| 31-25 553.6 4.805| Gou | 541 |+0.23 20:8 3713| BAC. 5792 6.61685| 2 4 35.42 +3.7510|68.5| 3 | — 27 36 20.6 4.802) Gou | 6.41 +0,12 | + 0.6 3714| BAC. 5811 5.9[70.8| 3-| 5 36.66 |—1.9416 |73.2| 8 |+7528 97| 4714| Kas || 7.6 5.2+0.27 \+1.6 3715| BAC. 5796 7.0 115 | 3 | 6 12.00 | + 3.7533 169.7 | 6 | — 27 35 47.0| 4665| Gou | 3.2 5.01+0.18 | — 0.3 | | | 3716| W, 17h 136 8.6 67.5) 3. 17 6 48.96 |+ 2.5914|66.5 | 1 +20 16 56.5 | — 4.612 |BerlB 113.0 14.0 +0.01 | — 2.9 3717 | 82136 (pr.) 80|755| 1| 7 24.85 2.0024 |75.5| 1 | +39 24 39.2 4561| Lu | 49 1—0.03 | — 0.1 3718 \36 Oph (Dee 5.51685| 2 | 7 39.84 3.7191|71.0| 4 | — 26 24 56.9) 4541| Gou || 8.1 5.6/—0.25° — 7.1* 3719 Da: seg. 6.0168.8| 6 | 1 39.95 3.7191)70.1| 5 | — 26 24 50.6) 4540| Gou | 7.8 6.5 —0.20* — 7.0* 3720| BAC. 5309 I — |67.0| 6 | 7 52.62 | 3.3262 | 67.6| 7 | — 30 3 50.4 4.521] Gou || 9.6 9.0—0.23 | + 0.3 | | | 3721| 22 Draconis 5| — |711| 6 | 17 8 28.83 | +0.1631|72.4 | 22* + 65 52 6.8 — 4.475| F.C. | \—0.43 | + 0.3 3722| Lal 31370 7.617301 4 | Ss 23.84 2.1490|73.1| 41 +3518 46.4 4470| Lu | 74 7.340.112 | — 1.0 3723| 64 Herceulis &| — |68.7 90 | Ss 56.86 2.7342 | 69.8 100 | +14 32 3.6 4.430 | F.C. +0.05 | + 0.41 3724| BAC. 5820 — 1672| 4 9 21.75 3.8260 |67.2| 4 — 30 1 24.7 4.395 | Gou 10.1 0.05 '—0.3 3725| 38 Ophiuchi — [66.0| 4 | 9 53.73 3.7226 |63.5| 3 —26 29 189 4.350| Gou |10.6 13.10.20 | — 1.3 I} I} I 3726| 65 Hereulis | — |693 | 5 | 17 9 53.85 |+ 2.4640 1694| 6 | + 24 59 16.9 | — 4.349| F.C. \+0.03 | + 0.8 3727 | 39 Ophiuchi 5.9|[70.8| 4 10 23.25 3.6577 170.3| 5, —2%4 8552| 4307| Gou || 3.8 431+0.412 — 0.7 3728 » Com.| 7.0| — | — | 10 — | 3.6576|745| 11-24 8 46.7 4.307 | Gou ll + 2.0 3729| BAC. 5826 7.2|67.5| 1| 10 25.02 3.8181|70.0| 21-29 4 71 4.304| Gou || 9.5 7.0+0.06 | — 1.9 3730| Lal 31418 6:33 17.0: rD3 | 10 29.74 | 2.49401712| 41+9353 0.7 4.298 |BerlB 10.8 10.3, +0.09 | — 0.6 3731| W. 175 268 69|75.8| 3 | 17 10 59.18 |-+2.3986 |75.8| 3 | +27 16 38.7 — 4256 |ChrE.| 4.7 ||+0.09 | — 0.4 3732| W, 174 278-9 | 72|754| 3 | 11 7.62 | 2.1694175.4| 3 | + 34 50 55.8 4244| Lei | —24 |—0.09 | 0.0 3733| BAC. 5838 71.5|65.7| 4 12 31.46 || 3.8044 |65.7| 4 | — 29 13 55.9|| 4.125) Gou | 11.3 [0.04 | 1.8 3734| W, 17h 329-30 | 7.6|74.5| 6 | 12 45.35 | 1.9896 |74.5 6 | + 39 35 59.0 4105| Lu 6.0 ° 1+0.43 | + 0.4 3735| 69 Hereulis e| — |69.9| 1 13 21.60 | 2.0708 |72.6| 13 +37 25 2%41| 4053| Lu 120.1 17.40.01 | +12 3736| 40 Ophiuchi &| — |68.5| 8 | 17 13 80.71 |+3.5743|681| 5 | — 20 58 33.4 — 4.040] Gou 10.1 10.5, +0.09*| — 4.0* 3737| AW 13271 80|745| 1| 13 41.84 3.8163 1725| 31 — 29.36 7.0 4.024 | 3738| 53 Serpentis »| 4.5|70.0| 5 | 13 47.75 | 3.38678|70.1) 41-1243 48| 4016| Gou | 85 |—-0.03 | — 0.7 3739| W, 171379 8.0[74.0| 2 | 14 15.92 | 2.0592|740| 2 |+3753 48.6|. 3975| Lu | 59 |+0.9| +12 3740| 42 Ophiuchi $| — |68.9 | 62 14 20.00 | 3.6798] 69.7 | 56 | — 24 52 21.1 | 3.970| F.C. | +0.05 | + 0.3 3741| W, 175 375 75\76.6|. 1 | 17 14 24.67 | +2.3925|76.6| 1 +27 24 51.4| — 3.963 |ChrE.| 04 |+0.14 | + 0.6 3742| BAC. 5856 8.7|69.3| 6 14 48.31 | 2.6415|)651| 5 | +18 11 147 3.929 |BerlA|| 5.3 5:60.10 | — 0.7 3743| 43 Ophiuchi 6.1172.2| 8 15 29.61 | 3.7703 |72.0| 10 |—28 1101 3.370| Gou || 44 4.6) —0.05 | + 0.41 3744| W, 17h 425 75|735| 3 | 15 3317 | 1.9989|735| 3 | +39 25 6.8| 3865| Iu | 6.9 |+0.48 | — 0.41 3745 | 72 Hereulis w| 6.21755| 1 15 59.16 | 2.2320] 75.5| 1 | +32 37 48.5| 3.828] Lei —40 |—0.46 | + 2.1 | | | [ | 3746| W, 17h 452 8.2176.0| 2 | 17 16 17.71 \+ 2.0106 76.0| 2 | +38 57 535 | — 3.801 | Lu | 5.4 110.05 — 0.2 3747| BAC. 5862 6.3168.9| 5 | 16 26.70 3.6491|69.8| 4 |— 23 43 26.71 3.788| Gou || 7.7 6.8+0.07 | + 09 3748| BAC. 5861 7.5170.9| 3 16 29.26 | 3.7861|70.3| 5 | —28 31 59.5) 3.785] Gou || 5.7_ 6.3/+0.06 | —1.4 3749| W» 17h 461 71.8175.4| 3 16 35.46 | 2.0006 |75.4| 2 | +39 13 17.5, 3.776| Lu 5.0 [+0.01 | + 0.5 3750| BAC. 5866 6.7165.5 | 4 17 13.69 || 3.5850 65.5) 4, — 2119 20.6) 3.722| Gou 13.2 \—0.19 | — 2.3 ” " 8 12 s 3708: 1 Beob. s.p. 3709: EB.—0.15 3718—19: EB. —0.039—1.14 3721: 3 Beob. s.p. 3736: EB. +0.016 —0.20 Dritter Radcliffe- Katalog. 93 x x = | = n Unterschiede Nr. |NamedesSterns|Gr. | Ep. 8 RA. 1875 Praec. |Ep., 3 | Decl.1875 || Praee. 8 a Kat. || AEp. de 46 - h m s s oe, 2 2 8 " 3751) BAC. 5868 — [697| 5 | 17 17 27.84 |+3.6608]697 | 5 |—24 7 372|| — 3.701 | Gou | 5.5 5.8|40.03 | + 0.5 3752| BAC. 5869 6.7171.0, 4 17 31.90 | 3.8173|71.3| 5 | — 29 33 12.9 3.694 | Gou | 5.4 5.11—0.08 | + 0.4 3753| Ws 175490 71.6167.8 3 17 51.92 | 2.3740|68.0| 2 | +27 58 40.2 3.667 | Chr E. 12.2 12.0 —0.36 | + 0.6 3754| W. 174498 18[74.0, 2 17 58.02 |+2.049|74.0| 2 | +33 0 304 3.657 | Lu 5.9 1+0.04 0.0 3755| BAC. 5887 6.0169.7| & 18 10.00 | — 0.9546 | 70.0 | 12 | + 71 55 18.6 3.640) (Do) || 49 4.6) 0.00 | — 0.3 3756 | 44 Ophiuchi 5.0700) 7 | 17 18 44.19 |+3.6595|700| 7 | 24 3 29.5| — 3.591 | Gou 6.2 1+0.04 1 — 0.1 3757| AW 13354 7a 9 195510 3.7202 |71.6| 14 | — 26 13 11.3 3.561 | Gou || 5.7 5.21+0.05 | + 0.1 3758| 32159 seq. — [705 3 19 9.78 || 2.7577 |714| 2 | +13 26 342 3.554 | LpzI|| 7.8 69)+0.18 | + 0.6 3759| BAC. 5878 17.01681| 5 19 11.13 | 3.7092|68.8| 6 | — 25 49 50.0 3.552] Gou || 6.5 5.8/+0.12 | — 2.1 3760|) BAC. 5880 121672) 3 19 13.50 | 3.5868|67.0| 4 | — 21 21 24.6 3549| Gou 112.4 12.6 1+0.09 | — 0.3 3761| BAC. 5882 — |693| 4 | 17 19 22.13 |+3.7915|69.1| 4 | — 28 39 30.9 || — 3.537 | Gou || 7.3 7.50.17 | +09 3762| 75 Hereulis o| — |69.1| 6 19 22.29 | 2.0711|68.5| 13 | + 37 15 48.9 3537| Lu 117.1 17.71—0.07 | — 1.5 3763| 45 Ophiuchi d| — [66.6 2 19 22.46 | 3.8245|685| 4 | -2945 5.3 3.536 | Gou || 9.8 7.9|—0.08 0.0 3764| BAC. 5885 — 1705| 2 19 36.30 | 3.4254|705| 41-15 1 31 3.516 | Gou 91 |+0413 | —1.0 3765| Lal 31726 151(70.5| 2 19 37.37 2.8963 |70.5| 2 |+ 736 51.7 3.515 |Lpzl | 142 |+0.06 | + 0.6 3766 | Lal 31762 7.7\725, 1, 1719 50.79 |+2.0789| — |— +37 2 — 3.49 | Lu 8.0 ||+0.45 _ 3767| W. 175563 6.38173.9| 5 20 7.29 | 2.0777|739| 5 | +37 3 52.0 3472| Lu 6.6 |+0.06 | — 0.6 3768| BAC. 5894 6.016941, 5 20 17.00 | 2.8940|67.8|) 6|+ 7 42 24.9 3.458 |LpzIl 15.7 17.0 0.00 | — 0.7 3769| 49 Ophiuchi | — |69.0| 39 20 18.75 | 2.9744|69.3| 36 |+ 415 23 3.455 | Alb 111.9 11.6 +0.04 | + 0.2 3770| W, 17586 821725| 1 20 38.85 2.07511725| 1|+37 727.4 3426| Lu 80 140.419 | — 1.9 | 3771| W» 176595 85|734| 1 | 17 20 50.86 + 2.0690 |73.4| 1 | +37 17 18.0|| — 3.409| Lu 71 1+022 | +37 3772| W;175589,91-2| 6.9|67.5 3 21 0.46 | 2.4012|67.6| 2 +26 59 17.5 3.395 | Cbr E.|14.4 14.3 || 0.00 | — 0.1 3773| 22166 seq. 6.9[70.0 6 22 1.68 | 2.804 |70.4| 6 | +11 29 47.5 3.308 | Lpz I\16.4 13.2 +0.07 | — 0.9 3774| 22168 med. 73|72.5| 3 | 22, 15.20 2.1185 |71.3| 4 | + 35 52 24.7 3288| Lu | 7.9 9.11+0.21 | — 0.7 3775| W, 175 633 6.6/75.5| 2 | 22 16.70 | 2.1555 |75.5| 2 | +34 48 6.6 3.286| Lei | —0.6 1+0.06 | — 0.8 3776| W. 17h 657 77717) 5 | 1723 410 |+2.1197|71.9| 5 | +35 49 27.3) —3.218| Lu |15.0 14.8||-0.01 | + 03 3777| Lal 31806-7 — 163.81 3| 23 12.94 | 3.6527|63.8| 3 |-23 4 292 3.205 | Gou 16.3 1—045 | — 0.2 3778| BAC. 5905 1.8|67.3| 5 | 23 17.98 | 3.4391|67.0] 4 | —-15 32 49 3.198] Gou 13.0 13.3 +0.06 | — 1.8 3779| W; 175 680 8.0|734| 6 | 23 40.15 | 2.0892|734| 6|+38 241.1 3166| Lu 70 |+0.18 | — 2.0 3780| 22173 (spl.) —l6310 33 23 58.07 | 3.0943163.1| 3 | — 0 57 24.3 3.141] Nie 25.1 |—-0.46*, — 5.9" | | 3781| BAC. 5909 7.0|687| 9 | 17 23 58.76 | +3.7212|68.4| 10 | — 26 10 18.1||— 3.139 | Gou || 5.9 6.2)+0.01 | — 0.2 3782| Lal 31894 85[67.5| 1| 24 25.47 2.53869|67.6, 1 +22 3 43.8 3.100 | Berl B|13.5 13.4 |+0.02 | — 1.5 3783| Lal 31921 751714 6| 35 167 | 25348|71.0 5|+22 7582 3.048 | BerlB | 9.3 10.2 1+0.03 | — 1.2 3784| W, 175728 791748| 6 25 3.93 | 2.0376|75.3|) 5 | +38 3 33.6 3.045) Lu | 6.6 6.1,+0.06 | + 0.9 3785| BAC. 5916 71|70.7| 4 | 25 5.05 | 3.8216 170.3) 6 | — 29 33 26.3 3.044 | Gou | 5.4 5.9|+0.20 | + 0.2 3786| W. 178 716-7 | 7.5|71.3 4| 1725 1251 |+2.5121|71.9| 3 | +92 58 14.6 || — 3.033 |BerlB|10.1 9.5 ||+0.05 | — 0.6 3787| 76 Hereulis A| — |703| 3 | 25 41.31 | 2.4216 |73.7| 20 | + 26 12 22.4 2.991 |CbrE.\| 4.9 1.5,—0.06 0.0 3753| BAC. 5920 7.3164.0| 4 25 42.72 | 3.4866 1645| 3 | — 17 24 14.5 2.990 | Gou 115.6 15.11+0.02 | +1.0 3789| Lal 31944 7.111221 4 | 25 46.22 | 2.5616 1735| 3 | +21 7103 2.984 |BerlB|| 9.3 8.0—0.10 | — 1.3 3790| 22180 (spl.) — 1698| 3 | 25 57.51 | 1.4413|70.0| 2 | +5058 5.5 2.967 \CbrM.| 4.8 4.6 1+0.18 | + 0.9 3791| W 174461 841746 2| 1726 016 |+2.7906|71.7| 4 | +12 1 32.8) — 2.964 | LpzI||-3.5 -1.6, 40.12 | — 1.9 3792] BAC. 5927 6.1[671 4| 26 11.37 2.2697 |70.5 | 10 | + 31 15 10.0 2.948| Lei || 43 0.9|+0.08 | — 0.4 3793| W 175469 6.41699| 3 | 26 25.67 | 2.7906|68.8| 4 | +12 1 20.3 2.927 | LpzI!|| 0.2 1.3/+0.12 | — 1.0 3794| 78 Hereulis 6.0166.2| 5 26 55.07 | 2.3540165.1| 6 | +28 29 56.4 2.885 | Chr E.112.8 13.9 |+0.08 | + 1.0 3795| W, 175 780 7.0176.6| 1| 26 55.14 | 2.2955 |76.6 | 1 | + 30 24 53.0 2.884| Lei | —5.2 |+028 | +1.8 3796| 23 Draconis &| — |71.9 10 | 17 27 36.56 |+1.3538| 71.6 | 47*| + 52 23 40.3|| — 2.825| F.C. \\ 0.00 | + 0.5 3797 | 52 Ophiuchi Tall BHANB 27 47.41 | 3.6059|65.7| 5 | — 21 57 26.1 2.810) Gou 11.9 |—0.07 | — 12 3798| 54 Ophiuchi 61167.1| 7| 28 36.67 ı 2.7604|66.7| 6 +13 14 55.6 2.138 | Lpz 1 |14.7 15.1 ||+0.05 | — 2.0 3799| Com. seq.ie 8.3176.5| 1| 283 40.09 | 2.3468 |76.5| 2 |+ 939 41.9 2.733 | Lpz IL 8.0 |+041 | 0.5 3300| 53 Ophiuchi £| 6.21714| 7| 28 40.56 | 2.8465 1718| 9 I|+ 940 2.3 2.732 |LpzIl\13.1 12.7\+0.12 | — 0.5 je% 3 ” 3780: EB. —0.009 —0.17 3796: 3 Beob. s.p. 94 Hans Osten, R 3 ee 2 Unterschiede Nr. [Name des Sterns| Gr. | Ep. RA.1875 || Praec. | Ep.| $ ec]. 18 Praee. PERUZ ra Kat. A Ep. Je | b m 3 | Ei) | 0.» n ” 8 " 3801 | Grb 2456 —ı|— | —|-1729 7 |— 4.6330 |72.4| S | + 80 14 39.8) — 2.695 | Kas 74 | — |-10 3802| 55 Ophiuchi «| — [68.8 | 112 29 7.89 + 2.7748 | 69.3 168 | + 12 39 10.3 2.692 | F.C. +0.02 | + 0.5 3803 | 56 Ophiuchi 7.0|66.8| 3 29 16.72 | 2.7609|67.0) 4 +13 13 18.7) 2.680 | Lpz 115.0 14.8 | +0.09 | + 0.4 3804 \zaise[2n 8.01 — | — 29 — || 3.0473|685| 2)+ 1 4£46.0| 2.662] Alb 12.71 °—R| 162 3805 |) 7°" "med. 701738) 4 29 29.24 ||. 3.0478)738| 4|+ 1 4481| 2.662) Alb | 7.7 7440.45) 0.7 3306 | BAC. 5943 73|72.0| 2|.17 29 50.88 |+3.7876|708| 3 | — 28 21 27.7 — 2.630| Gou | 5.2 '6.4| —0.26 —15 3807 | BAC. 5946 6.9|72.0| 4 30 19.38 | 3.7762|723| 5 |-2758 65 2.589 | Gou || 48 45|+0.18| + 0.2 3808 | 55 Serpentis &| — |68.0| 2 30 25.83 || 3.4854[68.6| 11-1519 31) 2580| E.C. 0.00 | — 0.4 3809 | BAC. 5952 — 7035| 3 31 7.63 | 3.7874|71.5| 4-28 20 6.8| 2520| Gou | 2.0 1.0|—-0.12| +32 3310| BAC. 5954 6.3168.0| 4 31 14.39 | 3.6037[67.5| 4 — 2150 96, 2510| Gou 110.4 10.9) —0.17| — 1.5 = | | | | | | 3811 | BAC. 5955 7.0172.6| 4| 17 31 22.13 |+3.8214|)72.3| 5 | — 29 27 20.3 — 2.499| Gou | 41 43) +0.16| — 1.4 3312| W, 17h 961-2 | 6.9]745| 2 31 24.59 | 2.0587 |745| 2 | +37 2546| 245| Lu | 60 |+012|-07 3813| BAC. 5956 — 1723| 5 31 27.00 | 3.8346|73.0| 4|—2953 551 2.492] Gou | 4.5 3.9 | +0.01 '—08 3814| BAC. 5962 6.71694| 7 31 51.36 | 2.2792|69.3| 9 | +30 51 487| 2457| Lei 1 2.0 2.1||-+0.04| 02 3815 | BAC. 5961 170|722| 6 32 28.07 |+3.8035)71.9| 8 235 51 66 2.404| Gou || 44 4.7 —0.13| + 0.9 3816| 27 Draconis f| — |69.9| 1) 17 32 28.14 |— 0.2487 | 71.4 | 22*| + 68 12 51.8) — 2.404| F.C. || |—0.10| + 01 3817 | BAC. 5966 — 1730| 2 32 50.76 |+3.7728|71.5| 3 | — 27 49 19.1 2.370| Gou | 3.6 5.1 +0.08| — 0.9 3318 \zaıgı [Praee- 811725| 2 33 6.73 | 3.1860|72.2| 3|— 4534831 2847| — I) 10 _ 3319 & seg. 78[72.0| 6 33 8.56 |+3.1860 |72.8) 4 | — 453 47.0| 2.345 | | 3320| RC 3749 7176| — | — 33 17 11.2824 68.3 34 + 84 42 54.9 | 2.3 381] Wh || Eu | DEE | | | | 3821| W. 17n1058-9 | 8.0|67.5| 2| 17 34 12.04 |+2.4003|67.6 | 2 | +26 49 49.5 | — 2.252 | Chr. | 7.8 7.7 +0.16| + 0.8 3822| W, 17h 1072 70176.6| 1 34 12.30 | . 2.2157 [76.6 | 1 | +32 48 38.8| 2.252| Lei || -3.6 | +0.412| + 0.5 | 3323 | 56 Serpentis o| — |68.5| 3 34 23.35 | 3.3748)686| 3 | —12 48 244| 2236| Gou ı 90 || +0.02| +15 3324| W, 17h 1082 75[7483| 4 34 28.83 | 2.2951|74.8| 4 | +30 19 3801| 2228| Lei | —34 || +0.07| + 0,9 3825 | Pi 174191 7.6|72.9| 3] 34 32.44 || 2.4672]71.3| 4 | + 24 29 5 | 2.223 | BerlB|| 7.5 8.6 0.04 — 2.1 3326|) AW 13579 7.8|65.0| 2| 17 35 11.54 |+3.4269|65.0| 2 | — 14 56 18.7 |— 2167| — — | — — 3327| 22192 (pr.) 74|750| 2| 85 12.65 | 2.3261|75.1| 2 | +29 18 26.7) 2.165 |ChrE.| 2.2 21 +0.10| — 1.4 3328 | BAC. 5986 6.5.171.5 4 35 14.28 | 2.2650|70.1| 5 | + 31 16 11.4 2.163| Lei | 2.0 3.4|| 0.00) + 0.7 3329| BAC. 5981 6.91714| 5 35 25.48 3.7737 |70.5| 71-2749 179| 2146| Gou | 3.3 41|| +0.09| + 0.5 3830| BAC. 5985 12 1163.2112 08 35 26.80 | 2.9236 63.2 3|+ 6224351 24144 [LpzIl 21.3 || 0.07|—1.9 3831| BAC. 5984 7.0|62.5| 3, 17 35 29.84 | +3.4408|62.5| 3 | — 15 29 45.3|| — 2.141 | Gou 17.0 \—0418| +12 3832| 85 Hereulis ı| — |712| 3 35 56.02 1.6919|73.3) 7 +46 4252| 2102| F.C. +0.18| + 0.4 3833| 58 Ophiuchi 5.6168.6| 11) 35 56.44 | 3.5993 168.6 | 11 | — 21 37 11.4 | 2.101) Gou | 9.0 1 —0.04| — 2.2 3334| 22194 praec. | 6.5|68.0| 4 35 57.48 | 2.4642|67.8| 4 | +24 34 35.0 2.100 | BerlB 12.4 12.6 || —0.04 | + 0.7 3335 | BAC. 5989 74|688| 5| 36 40.50 | 3.6539 |69.3| 7 | — 23 37 10.6 2.038] Gou | 7.8 7.30.12) +1.8 | | || | | || 3336 | W 17h 687 65|75.2| 3| 17 36 4491 |+3.3902|728) 3 | —-13 26 48.01 —2.031| Gou || 24 47|| —-0.05| — 0.7 3837 | BAC. 5992 6.81723| 5| 36 51.74 | 3.6133|723) 5|—-22 8107| 2.021] Gou 43 |+0.05| + 0.5 3838| 60 Ophiuchi &| — |68.7| 72 37 17.86 | 2.9647|69.2| 64 + 4 37 15.2 1.983 | F.C. |+0.05 | + 0.3 3839| 83 Hereulis 6.01682| 4| 37 20.92 |+2.4622|68.3| 4 | + 24 37 2144| 1.979 | BerlB 13.2 13.1 || —0.08 | — 2.6 3340 | 28 Draconis | — | — | — 3741 0.3610 128 22 1+6848 5552| 1.950| F.C.ı ı — 0.0 3841 | Lal 32351 7.7|76.6| 1| 17 37 52.84 | + 3.3915 75.9| 3 | —13 29 35.4 || — 1.932 | — 3342 | Lal 32449 7.1|155| 1 38 0.67 |. 2.0978|75.5| 1|+38 7378| 1.921| Lu 5.9 | —0.41 0.3 3843 | 61 Ophiuchi — [63.0| 2| 38 17.53 | 3.0110|66.5| 3|+ 238 7.0 1.897 | Alb 17.6 14.1 || —0.10 | — 0.2 3844 » Com.) 6.7676 3) 38 18.90 | 3.0110|69.0) 4|+ 238 6.4| 1.895] Alb |13.0 11.6) —0.02 | — 0.3 3345| W, 17h 1253 7.9 173.6 2 38 47.44 | 2.0460 15:6 2 | +37 37 en 1.853| Lu -6.9 1 —0.02 | — 2.4 3346 \z2 pafpraec. 79\71.0| 2.17 39 17.46 ||+ 3.3859 ee 3 |— 13:15 20.3 — 1.809) — — = — 3347 |) 7" \seq. 821765| 1 39 17.80 | 3.3859|75.5| 2 | —13 15 85| 1.809| — — — = 3848 | 3 Sagittaai X| — |75.2| 8 39 41.25 | 3.7738 |75.2|. 9 | — 27 46 51.8) 1.775| Gou 15 ||+0.16| +1.0 3349 \2agıa[Prasc. 861 — — 40 — |. 2.2661|7385| 1 |+3111 9.0| 1.737 3350 11 7 """"Iseq. 18173.2| 3 40 7.46 1 226611713! 5|+3111 44| 1.737| Lei |-0.2 1.7 +0491 + 041 3816: 3 Beob. s.p. 3820: 2 Beoh. s.p. Dritter Radeliffe-Katalog. 95 Name des Sterns| Gr. “| 75 | Ep. Deel. 1875 | | de | 46 | h | Ic 0 | | 5 | 3851] BAC. 6015 7.0|642| 3 | 17 40 38.92 |+3.7489 1642| 3 | — 26 55 41.1 —1.691| Gou | 10.5 || —0.09 | — 0.4 3852| Lal 32506 831706) 1 40 39.31 | 2.0172|70.6| 1|+38 22 334| 1.690| Lu | 99 |+024| —15 3853 | 22217 seq. 831725| 5 40 59.98 | 2.7195 |71.5| 4 | +14 49 38.6|| 1.661 |Lpz T*||-2.0 -1.0|| —0.11 | — 0.4 3854| S6 Hereulis «| — |68.7| 83 41 34.17 | + 2.3698 | 70.2 113 | +27 47 464| 1.611| F.C. 0.00 | — 0.3 3855 | RC 3798 s31 — | — 41 45 [22.0690 | 69.7 | 10°) + 86 57 56.21 1595| — | — — I = || | | | 3856| W.» 171354 |81|740|) 2 | 17 42 17.97 \+2.0076 |748| 3 | +38 36 56.01 —1.547| Lu || 6.5 5.7 +0.01 | + 0.8 3857 | BAC. 6023 7.01699 6 42 18.78 | 3.67038|701| 7 | —24 9504| 1.546| Gou || 7.4 7.2 +007 | — 04 3858| BAC. 6024 7.3166.3| 4 42 32.20 | 3.7520)671| 5 | —27 1 91 1.526 | Gou [10.1 10.0 —0.24 | + 1.1 3859| Rü 6035 6.0|68.8| 3 43 2.86 | 2.5709]68.3| 4 | +20 36 31.3 1.482 | BerlB 11.8 12.3 | +0.17 — 1.4 3860| BAC. 6027 7.1[66.3| 4 | 43 32.60 | 3.6350|66.5| 5 , — 22 52 46.81 1.439| Gou 14.1 13.9) +0.02 | — 2.0* 3861| W,1751386,88| 7.9|73.0 4 | 17 48 49.11 |+2.5806 1721| 5 +20 14 11.9 | — 1.415 |BerlB| 7.5 8.4| +0.14| + 0.6 3362] W, 17h 1405 TAG | 43 59.25% + 2.0198 |746| 1 | +33 16 394| 1.399| Lu 5.9 | +0.53 | — 0.6 3863 1124 Dracon. [Pr] — |70.0| 2 44 9.96 \—1.0843|71.5| 55 | + 72 12 35.4| 1.385| F.C. —0.06 | 0.0 3864 |1 lsq| — | — | — 4 — \—1.0843|71.0| 8S|)+7213 55| 1.385| (Do) 3.6 — [—1.3 3865! Lal 32613 7.7740 4 | 44 13.12 |+ 2.5688 |72.0| 6 | +20 40 39.7 1.350 |BerlB| 6.5 8.5) —0.04 | — 0.8 | | | 3866 | BAC. 6035 — |638| 3 | 17 44 1436 |+2.8397 |63.8| 3 [+ 953 19.1 — 1.378|LpzIl | 134 |+0.02 | — 0.6 3867 | Lal 32621 72|702| 3 | 44 22.07 | 2.5612|70.2| 3 | +20 57 445|| 1.367 |BerlB| 10.3 | —0.01| — 1.0 3868| BAC. 6034 — [1642| 3 | 44 25.28 | 3.5443|64.2| 3 | —19 29 11.4| 1.363| Gou 134 |—0.412| — 0.5 3869| Lal 32626 74167.5| 2 44 36.30 | 2.5626 |67.9| 3 | +20 54 34.6 1.346 |BerlB 13.0 12.6 | +0.02, — 0.8 3870| BAC. 6041 6.9|70.8| 8 | 44 57.39 | 3.5339 |708| 8 | —-19 5108| 1.315| Gou 9.9 |; —0.01| + 0.2 3871| W, 175 1495 82|76.6| 2 | 1745 8.67 | +2.2682|76.6| 3 | +31 432.7 —-1.299| Lei | -5.2 |+0.14|— 05 3872| 22232 praee. | 7.2]73.3| 5 45 9.60 | 2.44081727| 6 | +25 19 402| 1.298 |ChrE.| 3.3 3.9] +0.06 | + 0.7 3873| W, 17h 1429 821685| 1| 45 27.57 | 2.5274|69.6| 2 | +22 12 485|| 1.271 |BeılB 12.5 11.4 | +0.08 — 11 3874| W, 1751433 6.4171.0 6 45 32.67 | 2.5236 1707| 5 | +22 21 9.0| 1.264 |BerlB|| 9.5 9.9) —0.02| + 0.4 3375| BAC. 604 — |64.6| 3 | 45 4.07 | 3.7595|64.6| 3) —2715 61 1.248 | Gou 10.0 | —0.24 | — 0.2 3876 | W, 17h1449-50 | 7.9|72.3| 5 | 17 46 10.14 |+2.3892|72.3| 5 | +27 6 10.9|| — 1.209 |CbrE. 48 |+0.08| — 1.4 3577| W. 17h 1460 6.8|76.6| 1 46 12.39 | 2.0709] 76.6| 1 | + 86 52 51.41 1.206| Lu 39 | +041|+1.3 3878| Lal 32732 8.0|73.5| 1 46 39.98 | 2.0391173.5| 1 |+37 4 3131 1.166| Lu 79 |+0.415 | — 0.8 3879| Lal 32747 82|70.6| 1 46 55.95 | 2.0114170.6| 1 | +38 28 31.4| 1.143| Lu 9.9 || +0.06 | + 0.6 3880 | Lal 32722 7.9.17710.9| 3 46 56.74 | 2.3955170.9| 3 +26 53 8.3 1.142 [Chr E. 87 || +0.04| — 1.6 | | 3881| BAC. 6054 7:3|63.6| 4 17 47 10.05 |+3.3392|63.6 4 |—11 18 322 — 1.122 | Gou 15.1 | —0.21 | — 0.9 3832| BD +25°3363 | 8.7| — | — 47112 ı 2474715 11+25 4 86 1.119 | 3883| W; 175 1482,84| 7.3|70.1| 5 47 17.66 | 2.4491 |70.5| 6 | +25 1 26.9 1.111 | CbrE.| 5.8 5.4|| +0.07 — 1.0 3884| 22242 med* | 8.0174.8| 4 47 31.72 \ 1.7401|727| 6 | +44 56 23.0| 1.091| Bo |-2.8 -0.8|| —0.05 | + 0.9 3885| D’Ag 4580-1 731725] 5 47 33.69 | 2.2366172.9| 5 | +32 2 41.7 1.088] Lei | 1.0 0.6|| —0.09 | — 1.6 3886 | BD +29°3134 | 8.3|696| 3 | 1748 3.49 |+2.3104|69.7| 3 | +29 42 35.6 — 1.044 |ChrEE. | 8.7 8.6 +0.16 | — 2.0 3837| W; 175 1527 8.0|74.6| 1 48 540 | 2.0021)74.6| 1 |-+38 42 51.8) 1.042| Lu 6.38 || +0.03 | — 0.6 3888| W. 175 1515-6 | 7.7175.0| 2 | 48 12.97 | 2.4490 1719| 5 | +25 1166| 1.031 |ObrE.| 3.1 6.2) +0.04| — 0.9 3889| BAC. 6060 7.0163.2| 3 48 34.06 | 3.5262|632| 3, —18 46 40.2| 1.000| Gou 14.4 || —0.19| +04 3890| BAC. 6063 6.5170.4| 6 48 48.19 | 3.7835|704| 7 |—28 2343| 0.979) Gou 42 |+0.415| + 0.3 3891| W. 17: 1552 771681) 3| 1749 7.72 +2.3808|68.2| 3 | +27 22 21.1 — 0.951| Chr E.|10.5 10.4 || +0.02 | — 2.5 3892| BAC. 6066 — |63.9| 3| 49 29.14 | 3.6646|63.9| 3 | — 2355 93| 0.920| Gou. 12.0 12.5) 0.00 | + 0.4 3893| BAC. 6069 — [65.7| 5| 49 56.31 | 3.0561)65.7| 5 | + 041 289 0.880] Nic 17.8 |—0.04 | — 2.8 3394| W. 17h 1577 7.31692| 4 50 740 | 2.5841|70.5| 2 |+20 4 28.31 0.864 |BerlB 11.3 10.0 +0.08 — 0.9 3895| BAC. 6071 — 1641| 3 50 11.78 | 3.1671)641| 3 |— 4 3425| 0.858] Gou 13.5 | —0.05 | — 1.0 3836 | 89 Hereulis 5.5 70.6| 50 | 17 50 22.63 || + 2.4187 |71.0| 68 | +26 4 17.0|| — 0.842 | Chr. 15.7 15.3 || —0.05 | — 0.1 3897 | BAC. 6072 6.6|70.9, 6 50 43.26 | 3.3048) 70.7) 7 |—28 4 345|| 0.8312| Gou || 3.7 3.91 —0.04 | + 0.1 3898| 22245 med. 8.0|746| 3 50 55.47 | 2.6292|746| 3 | +18 20 48.0| 0.794 |BerlA| —44 | +0.13 | + 0.1 3899| W, 175 1619 831725| 1 51 12.60 | 2.004 |72.5| 1 | +38 38 39.1 0.769| Lu | 89 |+044 —11 3901| BAC. 6075 7.0167.3| 4 51 16.69 | 3.8243|68.2| 5 | —29 22 31.7| 0.763 | Gou |11.2 10.3 || —0.03 | +1.1 HM s 3853: der Leipziger Ort gilt vielleicht für med. 3855: 1 Beoh. s.p. 3860: EB. —0.09 3862: RA. etwa 0.4 zu klein, Beob. durch Lärm gestört 3884: 2 Beob. med. und je 1 bezw. 2 Beob. der Komponenten zusammengezogen 96 Hans Osten, Unterschiede Nr. | Name des Sterns| Gr. | Ep. Beob. Kat. | AEp. | Aa || 46 8 2 " " 3901| 32 Draconis &| — |70.8| 5 | 17 51 21.92 | +1. ‚0234 71.1) 20 +56 53 33.4 || — 0.755 | F.C. +0.40 + 0.5 3902| W, 17% 1630 7.31694| 6 | 51 55.82 | 2.5501 |71.9| 6 +21 20 445) 0.706 |BeriB 12.1 9.640.411 — 1.2 3903| 91 Hereulis #| — |701| 1| 51 97.84 | 2.0556 | 73.1] 18|+3716 551 0.703| F.C. +0.16 0.0 3904| W. 17h 1653-4 | 8.0[72.5| 1 52 4.30 | 1.9724|725| 1|+3927 3809| 0694| Lu 80 +0,15 — 1.1 3905 | 4 Sagittarii a [717 E2 52 9.62 | 3.6616|71.7) 2) —-2348 7.6 0.686| Gou 7.93 10.01 | 2471 3906 | W, 17% 1649 7.51673| 4 | 17 52 2416 + 2.5764 |66.9| 3| +20 21 3382| — 0.665 | BerlB 13.2 13.6 | —0.05 — 1.0 3907 | BAC. 6081 — |632| 3, 52 34.18 | 3.5673163.2 3 —20 19 40.5) 0.651| Gou 144 |—0.19 + 0.8 3908 | Ws 17h 1660 7.1172.7| 5 52 46.24 | 2.5503 171.7) 71 +21 20 14.7 0.633 | BerlB| 8.8 9.8)—0.03 — 1.3 3909 | W, 17h 1667 75[76.1| 2 52 49.73 | 2.0699 76.1] 2| +36 52 242 0628| Lu | 44 |-0.410 + 0.3 3910| D’Ag 4604 6.9|73.2| 3 | 52 54.73 | 2.0850]701| 7|+3749 26| 0.620) Lu | 7.3 10.4\—0.06 |— 0.7 3911 | Lal 33010 8.0|73.6| 2 | 17 53 40.80 |+2.0245|73.6, 2)+38 5 50.0|— 0.553| Lu 6.9 1+0.05 |— 0.3 3912| 33 Draconis y| — |69.1| 51 53 42.25 | 1.3919 | 70.2106 + 51 30 15.3 0.551| F.C. +0.01 + 0.4 3913| 94 Hereulis »| 5.5]70.6| 4 53 43.23 | 2.2944 |73.0| 12 + 30:12 3.61 0.549| Lei || 0.8 -1.6|| 0.00 |+ 0.8 3914| W, 17% 1709-10 | 7.2|76.5 1 54 7.83 || 2.0693|76.5| 1,+3653 11 0.514] Lu 40 10.11 |+ 0.3 3915 | jpraec. | — 7145| 1 54 14.38 | 2.2987|74.5| 1, +30. 3 345 0.504 22259 | 3916 seg. 7.4|70.7| 6 | 17 54 16.04 |+2.2987|713| 5 +30. 3 32.7 — 0.502] Lei | 0.8 02+0.03 | 14 3917 | W, 1751719 6.9|75.6| 3 54 20.67 | 2.0905|75.6| . 3| +36 18 0.9|| 0.49%| Lu || 11.9 [40.09 | 0.9 3918| 67 Ophiuchi 4.8168.8| 8 54 28.07 | 3.0086|69.0| 7|+ 256 221| 0491| F.C. | +0.04 — 0.2 3919 nr Cm —|— | — 54 — || 3.0089|734| 1|+ 255408] 0488| Ab | 7.1 — ul 3920| W. 171711 175[71.3| 4 54 45.55 | 2.5658 u 3) +04 75 EI 9.2 11.51+0.02 \— 2.6 || || | 3921 | 68 Ophiuchi 5.01640| 4 | 17 55 24.66 |+3.0417|640| 4 + 118339 — 0401| Alb | 17.9 |+0.411 + 2.0 3922 | BAC. 6099 73163.6| 3 55 27.69 | 3.6318|63.6| 3) —22 42 59.01 0397| Gou | 111 0.14 — 06| 3923| W, 17% 1756 791722| 6| 55 33.64 | 2.0171|722| 6.+3817189| 0.388) Lu 14.8 |+0.43 | 1.6 3924| W, 175 1748 8.0167.8| 4 55 52.47 | 2.5607|67.9, 3|-+ 20 56 34.2| 0.361 |BerlB|13.0 12.9|+0.09 |— 1.5 3925 | [pr | — 64.3| 4 56 11.71 | 2.54380[640| 6) +21535 51.1 0.333 | BerlB|16.6 16.9|+0.13 |— 0.5 95Hereulis | | | | | | | 3926 |seq. — |646| 2 | 17 56 12.29 || + 2.5430|646| 2| + 21 35 51.2] — 0.332 BeilB\ 16.3 140.03 |+ 0.2 3927 | 9 Sagittarii — 7341| 56 12.38 || 3.67751734| 1|—24 21 392|| 0.332| Gum | 12 |+025 | 1.2 3928| W, 17h 1797 6.61761| 4 57 1.380 | 2.1937|76.1| 4| +33 18 46.3 0.261) Lei | —41 |—-0.02 — 04 3929 | W, 17h 1804 8.3 [72.7 | 7 57 1.355 | 1.9885)72.7| 7|+39 1525| 0260| Lu | 7.8 |+0.410 |— 0.4 3930| Sagittari W |var.|68.1| 8 | 57 2.201 3.8311|681| 7|—29 34 59.7|| 0.259| Gou || 8.6 85|—0.417 |+ 1.4 | | | | || 8931| 96 Hereulis 55|744| 7 | 1757 2.48 |+2.5635|74.4| 7|+2050 5.1 — 0.259 |BerlB|) 65 |-0.01 |—- 0.6 8932| 97 Hereulis 6316983| 4 57 16.62 | 2.5069|63.8) 4 +22 55 246| 0.288|BerlB| 182 |+0.03 |+ 0.5 3933 | W, 174 1807-8 | 7.6|73.9| 7 57 38.27 | 2.5650|[73.8| 6| +20 46 37.3 0.207 |BerlB | 6.7 6.8|+0.01 — 0.9 3934| BAC. 6113 7.01682| 4 | 57 42.24 | 3.8219|68.5| 31 — 29 16 52.2 0.202] Gou || 9.7 9.414+0.17 | 0.3 3935 | RC 3820 641731) 4 57 47.98 | 1.5629|723| 6 +4828 12) 0.192| Bo || 3.9 4.7+0.04 — 0.8 3936 \za2r: al 6.9173.5| 1 | 17 58 30.73 |+0.3183|73.9| 3 +64 8 48.7 — 0.130| Hels | 5.0 4.6 +0.11 | 1.5 3937 seq 74|703| 4 58 33.79 | 0.53134[71.5| 6|+64 8433| 0.125| Hels | 82 7.0 1+0.26 |— 0.3 3933| BAC. 6120 74\681| 4 58 51.60 | 3.7942|67.9| 3|—28 22 18.0 0.101| Gou | 88 9.10.19 |— 2.0 3939| 70 Oph. praee. | 5.6)67.2| 7 | 59 8.02 || 3.0132|68.7| 6 + 231 57.8| 0.075| Alb 113.9 12.4 |+.0.41* —15.2% 3940 | RC 3326 73173.3| 5 | 59 20.14 | 1.5719173.3| .5| +48 17 50.0 0.058] BB | 32 14049 |— 1.3 | | | | | | 3941 | W,17h1887—9| 7.3|76.6| 2 | 17 59 40.27 |+ 2.3878 76.6 | 2|+27 6 32.0|| — 0.029 |CbrE.| 3.0 |—-0.05 — 0.3 3942 | W, 17h 1880 80171.7| 6 | 59 41.38 | 2.5474|713) 5) +2126 83| 0.027 |BerlB| 9.2 9.6 140.04 |— 1.4 3943 \22 Den 6.2[71.7| 5, 59 52.87 | 1.5633|70.6| 6 +48 27 8343| 0.010| Bo | 4.3 54|+019 — 0.8 3944 |) 7 \se 821745 2| 59 55.40 | 1.5633]745| 11 +48 27 21.4| 0.007 | | 3945|) 22276 N) 7.8 ER 2| 59 54.70 | 2.7832|70.1| 2 +11 59 48.5 — 0.008 | Lpz 116.8 13.5 —0.03 |— 0.5 | | | | | 3946| W. 1741913,14 | 8.0706) 1 18 0 0.33 19711 70.6) 1|+ 39 28 398] +0001| In |) 99 10.01 — 2.4 3947 | W, 174 1906-7 | 7.2 75.5 1| 0 779 2.32901755| 11+29 4251| 0.012|CbrE.| —0.2 4.0.09 |+ 0.1 3948| BAC. 6127 5.5[69.4| 11 | 0 9.97 | 3.7972|70.0| 11) — 2828 7.6| 0.014| Gou || 5.2 4.50.04 |+ 1.0 3949| W, 175 1908 7.5|742| 5| 022.87 | 2.5478)714| 5|+2125 1.6| 0.083 |BerlB|| 6.4 9.20.03 — 0.7 3350 | W, 17h 1915 7.0 13.5 4 | 0 31.30 || 2.5473170.31 4|+21 26 16.6 0.046 | Berl B\ 7.1 10.3 1+0.10 — 2.0 8 " 3939: EB. +0.015—1.11 Dritter Radeliffe-Katalog. | Nr. Name des Sterns Gr. Ep. 3999 4000 W; 175 1929 W, 175 1941 71 Ophiuchi 72 Ophiuchi BAC. 6141 W, 1711955 BD +38? 3077 99 Hereulis 22282 med. W;, 18h 13-14 103 Herculis o bor. ee Van SE W, 18h 46 BAC. 6153 73 Ophiuchi- 102 Hereulis 101 Herculis W, 18h 76 BAC. 6158 Lal 33423 BAC. 6160 BAC. 6161 W» 18h 98 BAC. 6163 b Lal 33455 Lal 33386-7 Lal 33439 Lal 33484 W, 186 151-2 W. 185 141 13 Sagittarüi u W, 186156 AW 14131 Rü 6310 Lal 33558 Rü 6314 W, 18h 198 15 Sagittarii 16 Sagittarii Lal 33543 W, 185 220 W, 18h 216 Lal 33571 BAC. 6187 Br || oo S#FrD-Ä IN DIIAMDAÄI DOD-In I oz SINN SOFRD BRIDOn Fe no [ICHSIU CEST) ROOn HPOovı IIND [SıKorKe XSIKer | ar | DISS SRwWwS ES SVEN De Duoww onmuo PN MQıyın nos onHm AÄAQAn- BROAH AQIOLSISI oo III -I Sasse oa wom sh QDXrwo DAAD ndann O1 H-1 ]1-1-1-1-1 —1 —ı IE | DAR TEID OSIDIN- ARRNR m DDO-1O [0 0) ARRWO SWwWonn SI-I-ÄI1SIN DDSA-SI-SI ANAND DWDnO MIO OTOT SESTSCHT 3964: Bo hat praec. Noya Acta XCH. Nr. 11.18 2 1 R 3 31.18 1 3| 4 6 | 118 18 5 2, 1 | 1118 4 3| 1 2 sl 4 | 3\| 2| 3 3| 18 3 5 1 4 | 2|18 6 2| | | 218 98 2 5 2 Des 2\ 11] 3 8| 1118 1 3 9 4| n He Ha He co on HONDOC [or} MHMHOoow-i DEDmwH HrHrrn Hoooo# oO Sn D..HHco SNOFRS OSwä ceMmmD or Pike [SSHJLRJUTJUHUTT OvwDmmı DB pım ot Ya co o [or] oo AIIANMN AOOOTOT ÖI{IÖI[-{ı IS} DOUn SODmom—ı SUOLKSDTW | | ii |+2 2. 3410 1.0584 1.0577 2.5264 3.0146 | + 2.4657 9,9297 2.8672 2.8474 3.6676 + 2.5385 2.0131 2.2834 1.9366 2.4086 {57 ro 1% ao Om A [orXNe} BIST CICHG) 10H = co jan {eo} j>t + 2.4017 3.3877 2.4339 3.8393 2.4655 2.0335 3983: EB. —0.032 —0.50 Ep. 76.5 SINN AAAAInD soon Pom PAR ADORO OOK DIAS DÜWWwoOo onmwüan DINNMII DOSOONH ASIÄAII--] IQ4--J ANSDr SSH Hoover SO Om ÄAISISIND HSSoo nıwanan PBuranio DNDSI—-— ARD & + QQHH mwmHrm wor Bau Sbchegte = DDDDD DPEWDHMD SHOW DOW [SUN ZyUE or} u [0.°} owwmm QOHDD DOW HDeEoam Nr 1285 \-234 Decl. 1875 DOT, N) [UTC KFODDRr WWAD eEHm wmramvr, DORDDI oOoBWDUR DWOOO ft DOT CHI CH FF OCOBrHR Hg He Soror He SOROAH SDSAäAn amwma AD wmwoıco AUSM SOOoOanmH Bis Ha St swäm HoOHa-10 N T DD DOow + 8 | RR Ne) ot om +295 BemaHr cmcamm Sm Dom@ amaQımnso or Dow. N T DD [rg | I+++ DDonmw US gergets oOOowe-i1 WoOHS BanoD Qwoso Aramm Hm wor Demmovt [SI0>} ver DPRWOrW HFHMW_mWDH vu + +++ Dumm oO9MÄHr PDSo 180} {I > © © I | Praee. + 0.049 0.059 0.062 0.067 0.093 + 0.100 0.103 0.116 0.125 0.144 + 0.152 0.182 0.200 0.216 0.217 + 0.233 0.244 0.244 0.268 0.292 + 0.293 0.299 0.306 0.324 0.336 + 0.344 0.352 0.358 0.398 0.414 + 0.464 0.477 0.480 \ 0.507 0.526 + 0.580 0.550 0.565 0.619 0.647 + 0.660 0.665 0.666 0.678 0.680 + 0.698 0.717 0.736 0.753 0.795 Unterschiede ap ea | re | ze re | I de | 46 | s F ChrE 2.8 1+0.09 | — 0.5 Hels 34 |+0.43 u Hels | —1.2 |+0.50 | — 2.7 BerlB/15.3 15.4 |+0.04 | — 2.0 Alb 17.4 |—0.08 +21 BerlB 13.0 13.3 |+0.07 | — 0.4 Lei | —3.6 |+0.01 |—12 LpzIl| 25.3 |+0.10 | + 2.0 E.C. '+0.07 | — 02 Gou | 94 92,+0.06 | +1.9 BerlB|13.1 11.9+0.21 | + 0.7 Lu 6.9 1+0.01 1 —21 Lei | 14 3.1) 0.00 | +09 Bo* CbrE 6.8 1—0.22 | — 01 I & +0.16 | + 0.6 CbrE. 10.7 8.7+0.11 | — 0.3 CbrE 101 |+0.10 | + 0.5 CbrE 33 1—0.07 | — 1.0 Gou | 67 68| 0.00 | +13 AIb 10.0 10.3|+0.14 | — 0.2 BerlB| 13.2 +0.04 — 1.5 BerlB|| 9.6 11.2+0.02 | — 2.3 Lu 122 1—0.10 | — 2.3 Gou 114 |—0.413 | — 0.2 Lu 5.3 |+0.10 | — 0.3 Gou | 6.7 6.11+0.01 | + 0.9 Gou 44 43 +0.01 | — 1.5 Chr E 210 | -.0:040| 10, Gou | 5.9 5.8—0.03 | — 02 Lei | 2.0 1.9|—0.14 | — 0.8 Gou 75 |+0.08 | — 0.6 Lu || 8.3 10.6 /—0.03* — 5.7° Lu | 5.9 5.4/+0.10 | +04 Lu 10.4 |+0.03 | +04 ChrE.|| 4.5 5.6 |+0.06 — 1.6 F.C +0.05 , — 0.41 ChrE.| 8.2 8.7/—0.11 | — 0.6 Gou || 4.8 4.4)+0.10 | + 0.3 BerlB | 7.2 9.4/—0.01 | — 1.1 Lu 6.0 0.00 | — 1.5 BerlB, 6.9 9.9+0.03 | — 1.0 Lei —35 |+0.15 | + 6.7% Gou 93 1—0.410 | + 0.8 Gou | 9.8 11.0 )+0.03 0.0 BerlB| 11.1 |+0.18 | — 0.7 Lu 49 [+0.03 | + 0.5 CbrE 2.7. |+0.06 | — 2.5 BerlB| 6.9 8.6 —0.13 | — 0.8 Gou..|| 4.0 5.61+0.05 | — 0.5 3993: Oxforder Decl. ist 6.5 zu klein 13 98 Hans Osten, Decl. 1875 Praee. u ve 5 Kat. AEp. Ia 46 A IrSeer Vaterschieiei] Nr. |Name des Sterns| Gr. | Ep. $ RA. 1875 Praec. | Ep. 2 Beoh. hm s E 0 ‚ „ ” II 8 " 4001 | 17 Sagittarli 711691) 4&| 18 9 8.56 +3.5739|69.1| 4 | — 20 34 59.4 + 0.3800| Gou 10.5 —0.41 | + 0.8 4002| W, 184 236 1.31725) 2 9 13.21 | + 2.3565 |68.7| 1 | + 28 10 57.6 0.806 | CbrE.| 4.2 8.0 1—0.11 | — 2.0 4003 | 40 Draconis — || = 9 23 — 4.4896 |76.4| 1 | + 79 58 52.6 0.821| Kas | —5.8 — +19 4004| BAC. 6191 6.5171.5| 3 9 28.10 |+3.7922|73.2| 3 | — 28 19 29.0 0.828 | Gou || 3.0 1.3 +0.36* + 0.7* 4005| BAC. 6190 6.851719 4 9 28.56 + 3.8034|71.6 7) —28 4 33.7 0.829 | Gou | 2.7 3.0\+0.02 | + 1.1 4006 | 41 Draconis — I — | — | 18 9 29 —4.4920|74.2|, 3 +79 59 7.3 + 0.830| Kas | —3.6 — |-10 4007 | W. 18h 245 8.3176.6 1 9 43.389 | + 2.5366 |76.6| 1/|+2151 54 0.8351 |BerlB) 3.9 \+0.08 — 1.7 4008| W, 18h 255 7.9168.2| 3 10 6.27 2.5802]68.1| 2 | +20 13 31.5 0.884 | BerlB 12.3 12.4 +0.07 | — 0.9 4009| BAC. 6195 6.8167.1| 2 10 8.37 3.5192 [67.1 2) — 18 30 20.0. 0.8897| Gou | 12.1 +0.28 | + 0.4 4010| BAC. 6194 5.6170.3| 6 10 13.69 3.7592 1704| 6 —27 5 85 0.895 | Gou | 43 42/4011 | — 01 4011| BAC. 6196 6.9|69.3) 6 | 18 10 19.94 |+3.1431|694| 4 | — 3 220.4 + 0.904| Gou || 8.4 8.3+0.06 | — 2.3* 4012| BAC. 6197 6.8168.0 | 6 10 31.24 3.3029 1683| 4|— 9 47 57.2 0.920 | Gou | 9.6 9.3 1—0.09 | + 1.1 4013| W. 18h 280 83| — | — | 10 33 | 2.0522|74.6| 1 | + 37 22 23.6 0.931] Lu 6.8 — 14 4014| Lal 3367 6.5172.9| 3 10 48.91 2.0096 |72.9| 3 | +20 59 55.5 0.946 |BerlB| 7.6 0.00 — 0.7 4015| D’Ag 4670 — 1766| 1 11 6.65 2.2901 |76.6| 1 +30 21 29.9 0.972| Lei | —3.5 0.00 | — 0.2 4016| W, 185 298 821722) 3 | 18 11 27.36 |+21401|722| 3 |+3455 89)|+1.002| Lei | 0.6 10.01 | 1.5 4017 | RC 3900 801 — | — 11 43 —10.5427 [66.7 | 5* + 84 23 56.4 1.025 | 4018| W. 186 301-2 | 7.8171.0| 5, 11 45.69 |+2.3904|71.3 4,+27 3 15.6 1.029 | ChrE. | 4.6 4.3/+0.03 | — 1.1 4019| 23 Ursae min. d| — 169.7 | 85 | 12 39.42 |—19.4480 | 70.1 1550 | + 86 36 27.2| 1.107 | F.C. | —0.22 | +01 4020| W, 18h 325 71|728| | 12 40.59 |+2.53431728| 4 | +2157 1.6 1.109 | BerlB 7.7 \—0.02 | — 2.6 | | | I 4021 | BAC. 6210 6.1|64.6 3 18 12 56.94 | + 3.4520 |64.6| 3 | — 15 52 50.6 + 1.133 | Gou 13.1 |+0.02 | — 0.5 4022| BAC. 6214 7.0|698| 5 | 13 26.43 3.7271|698| 5 | —26 8 18.6 1.175| Gou | 683 \+042 +2.0 4023| BAC. 6217 6.3170.8| 4 | 13 49.62 3.6936 170.8| 4 | — 24 58 9.2 1.209] Gun | 55 |+0.06 | +02 4024| BAC. 6220 6.381728 4| 14 5.62 3.7963 |72.3| 8|— 2829 5.7| „1.232 Gou || 3.6 4110.13 | + 1.4 4025| W, 18h 376—78| 7.0176.5| 2 | 14 15.43 2.2058 | 76.5 | 2 | + 32 59 48.5 1.247 | Lei || —49 +0.04 | + 0.4 4026 | BAC. 6225 75|71.8| 4 | 18 14 35.72 |+3.464|71.8| 4 |- 16 2 47.9| + 1.276| Gou 79 +0.09 | 04 4027 | 74 Ophiuchi 6.0172.6| 4 14 37.56 2.9948|716| 5 + 319 22.2 1.279| Alb | 7.3 8.3/+0.09 | + 0.8 4028 | Lal 33857 85|755| 2 14 4870 | 2.0455 |75.5| 2 | +37 36 27.0| 1.295] Lu 5.1. 40.07 | 1.1 4029 | 58 Serpentis 7 | — 168.3 | 25 14 50.76 3.1405 [68.2 | 23 |— 255 41.3| 1.298| F.C \+0.04 | — 0.4 4030| 106 Hereulis [| 5.8|716, 3 15 0.63 2.5857171.6| 3 | +21 54 86.3 1.313 |BerlB 9.9 110.07 | = 24 4031| BAC. 6232 5.8173.0| 4| 1815 2.76 |+2.3140 1723| 5 | +29 36 48.3 || + 1.316 |ChrE.\ 3.2 3.9 —0.09 | — 0.5 4032 \ z2306[Praee. 84[746| 1 15 401 3.4334 |75.8| 31 —15 8517 1.318| — — —_ —_ 4033 = \seg. 1.776.582 15 4.62 3.4333|73.8| 4|—15 8 425 1.318 | — — Io .| — 4034| BAC. 6234 7.0169.6| 4 15 33.34 2.3350) 69.6 | 4 | + 28 55 45.2 1.360 [|CbrE. 6.38 1—0.06 | — 0.7 4035| W, 184 415 7517251 2 | 15 45.60 2.5635 |70.9| 3 | +20 52 42.3 1.378 |BerlB|| 8.0 9.6 +0.01 0.0 | | | | | 4086| 108 Hereulis | 6.3|76.6| 1 | 1816 828 |+2.3085|76.6| 1|+2948 40| +1.411|ChrE.|| —0.6 |—-0.02 | 1.9 4037 | 107 Hereulis t| — [701 4 16 842 | 2.3337\701| 4 ( 28 48 42,5| 1411|ChrE.| 39 |+021 | 09 4038| BD+39 331 | — | — | — 16 26 1.9603|746| 1 |+3949 191| 1.437| Lu 59H 00 4039 | W, 18h 446-7 | 7.6703) 4 16 41.86 |+2.5548| 70.0) 5 | +21 12 381 1.460 |BerlB|11.3 11.6 +0.08 | 1.9 4040| 24 Ursae min. | 6.0[625 4 17 333 2.255672 30 +8659 11.7) 1498| — — || — — 404 | Lal 33950 7.4|72.8| 4 | 1817 11.23 |+230%9|728| 4 +29 59 11.5) +1.502|ChrE.| 5.8 0.06 | — 24 4042 | W. 185 475 6.7685 3 1786.15 | 2.5682|683| 4 +2054 87 1.589 |BerlB|13.1 13.3/—0.05 | — 1.4 4043| 21 Sagittarii | 5.7|69.0 | 12 17 5428| 3.5734|69.2| 11 |—20 36 22.6| 1.565| Gou | 8.6 8.41+0.02 | —0.3 4044| W. 18h 499-500 | 7.51 76.5 1 18 5.48 | 2.0737\76.5| 1 +36 50 26.4| 1.581| Lu 40 |-0.02 | +01 4045| W» 18h 513—5 | 8.0|75.6 | 3 18 31.67 | 1.9856 |75.1| 2 |+39 11 46.4|: 1.620| Lu ||49 541+0417 | +06 4046 | Lal 33998 6.5|71.7| 1 | 18 18 35.51 |+2.4896 |71.7| 1 | +23 36 59.9| + 1.625 |BerlB| 99 |+0.08 | — 0.3 4047| W. 18h 507 — | - | —-| 184 2.5771|676| 1|+2023 88| 1.637|BelB| 140 | — |-03 4048| Lal 34049 78|738| | 19 10.37 2.0224|750| 3 | +38 14 1941| 1676| Lu ||6.7 55)+016 | + 0.4 -4049 | Lal 34064 7.2|748| 7 19 31.35 2.0210) 75.1| 6 | +38 16 85.8 1.706] Lu || 5.7 5.4 +0.02 — 1.5 4050| Rü 6490 7.7174.0| 2| 19 46.25 2.0062 |74.9| 3 | + 38 40 20.6 1.728] Lu | 6.5 5.60.01 | + 0.8 8 ” „ 4004: EB. +0.008—0.16 4011: EB.—0.27 4017: 2 Beob. s.p. Dritter Radcliffe-Katalog. 99 Nr. Name des Sterns| Gr.| Ep. BAC. 6260 BAC. 6261 22 Sagittarii 2 BAC. 6264 BAC. 6266 pam su 11-110 NONS® KVrorm 59 Serpentis d AW 14404 BAC. 6270 W» 185 593 BAC. 6271 BAC. 6273 Sceuti 2 Herv. 39 Draconis b Wz. 18b 610-11 S ZISIS1000 10 oOowrüm o@ —1-1-1I-1-1 on MHVoow om DD B & B on S1%0 D— S»| ©: [eo Mn OH Ho -1 h NG oo 6 oo -1 © seq. 43 Draconis BAC. 6283 BAC. 6284 ei] rel | NAD on m onmweon PFunonmn HKRomnw nm BAC. 6287 23 Sagittari 44 Draconis AW 14442 Sagittarü nm aow DÄI—ISIN £ v Ale DD. Ho BAC. 6294 BAC. 6295 W, 18h 680 BAC. 6300 AW 14463 W, 18h 683 BAC. 6301 BAC. 6304 W, 184 717 W, 18h 728 AW 14485 N7y 2046 Pi 186103 Lal 34322 24 Sagittarüi AAAINM »® mohmio Komoo I-I1AIn DELSESIE SIOmIET 1119-1 SOOS wor SEQIS | @ OTOouce n-1-1-1-1 EISTISRY rHom-no0 =; praec. 333 (Fey, V, 18h 734 W, 18h 754-5 25 Sagittarüi upon III SıHoano Pe a 1 ANDI W, 18h 785 BAC. 6319 BAC. 6321 BAC. 6323 W, 18h 794 8 " 4054: EB. —0.005 —0.20 ARSOR AARS AAIND VRrAnO wo ww Oo Beob. Ha OrOtSI IH vHlore Bor je% SOON | | [97 AIWDOIDP DW H owwwro wo wor | W OL-O IT OT ] = RA. 1875 Praeec.. | Ep 3 | Decl. 1875 H |! m Ss s | | 0 ’ „ 18 19 49.92 |+3.8378|69.5 9 | — 29 53 24.2 19 56.05 | 3.723705 8 | —26 42 21.8 20 15.34 | 3.7071|72.4| 44 —25 29 185 20 17.95 ı 3.7458|702| 5 | —26 49 44.6 20 32.17 |. 3.6395|72.4| 5 23 4 27.0 18 20 48.72 |+3.0694|742| 3 |+ 0 7 241 21 9.90 | 3.7409|68.6| 3 | — 26 40 11.8 21 10.05 | 3.7406|694| 5 | — 26 39 29.8 21 10.59 | 2.0182|72.6| 3 | +38 22 142 211442 | 3.8203|709| 6 —29 20 51 1.18 21 39.25 |+3.70%4|696| 3 | -35% 15 9 433 | 3.4200[686| 2 |—14 38 381 25 |. 08811|722| 1*| +58 43 45.9 2 6.70| 2.2760|76.6| 1 | +30 53 36.0 217.43 | 2.6084|69.6| 1|+19 13 7.8 1.18 22 17.50 |+2.6084|73.5, 2 |+19 13 52 2 — |+26084|73:5| 2 |+ 19 13 101 23 |—-08519|745 5 |+ 71 16 15.0 22 35.46 | -+3.8059|71.6| 4 | — 28 52 30.6 22 3889 | 3.4203|746, 1 —14 39 40.6 18 22 50.97 |+3.5253|68.3| 6 |—18 48 21.7 22 53.42 | +3.6460|71.4| 5 | — 23 19 541 23 18.14. — 1.1923 | 72.7 50 | + 72 40 42.0 23 44.50 |+3.6477|76.3| 4 —23 23 58.0 24 422 | 3.5132166.8| 9 |—18 20 472) 18 %4 6.92 |+3.5167 |67.8) 10 |— 18 29 10.4 24 16.94 | 3.8175|71.1| 8 | — 29 16 34.9 24 233.81 | 2.0076|746| 3 | +38 41 22.8 24472 | 24863|734| 6 | +2347 48 24 4121| 34351|702 9 |—-15 16 5.6 18 24 58.30 |+2.5411|756| 1 +2147 05 25 8.00 | 3.53141639| 4 -19 3 35.6 25 35.83 | 3.6693|698| 9 — 24 11 54.7 25 49.43 | 2.4872|738| 4 +23 46 1.0 25 53.59 | 2.0662|76.1| 4|+37 8102 |. 18.3 56.93 |+3.6682|72.5 | 5 | —24 9508 25 5747 | 3.4351|70.6 3 |—15 16 39.7 26 917 | 3.6695|702 8 |—24 12 50.3 26 13.16 | 2.5113]729| 3 | +22 53 50.4 26 15.32 | 3.6670|681| 7 |—24 7 244 18% — |+2.2373|73.6| 1 |+32 9 33.7 26 27.09 | 22373|7112| 5 +32 9 29.9 26 27.11 | 2.5407|71.9| 4 | +21 48 55.5 26 41.09 | 2.1919|761| 4 +33 32 40.4 26 53.98 | 3.67 2|721| 4 | — 24 18 57.5 18 27 22.29 |+1.9661|74.0 5.|+39 48 19.5 27 43.86 | 3.839|694 6 | —-30.2 3.7 28 0.66 |. 3.8321]70.6| 7 —29 47 46.0 28 1.30| 3.5385|664| 5 —-19 21 52.2 28 3.17 | 2.2918|76.3| 3 | +30 27 41.3 4063: s.p. + 1.892 1.928 1.929 1.932 1.948 + 1.948 1.948 1.970 1.974 1.979 | + 1.996 2.000 2.056 2.074 2.102 + 2.106 2.120 2.151 2.132 2.156 + 2.181 2.195 2.234 2.255 2.261 + 2.266 2.266 2.282 2.289 2.292 + 2.310 2.310 2.310 Unterschiede Kat. || AEp. 4a 46 Gou || 65 51+0.01 +08 Gou | 3.7 41, +0.11 | — 0.9 Gou | 81 78, 0.00 — 1.0 Gou 45 |+0.21* — 2.0* Gou 5.0 |—0.03 0.0 Nie || 7.5 6.3/+0.08 | + 0.3 Gou | 8.9 11.0/—0.14 | + 0.6 Gou | 3.949 |—0.15 | + 0.0 Lu 79 |+0.07 | — 0.5 Gou | 3.5 3.7+0.18 | + 1.0 Gou | 83 7.11+0.04 0.0 Gou | 8.6 9.01+0.03 | +1.7 F.C. — |—25 Lei | —3.6 +0.09 +01 BerlA| —2.9 |+0.02 | — 3.7 BerlA| —-3.2 — |—-18 F.C. — . \|—-041 Gou || 2.0 -4.0+0.01 | + 0.3 Gou 30 |+021 | — 2.7 Gou 9.3 1+0.04 | + 0.3 Gou | 91 83)+0.11 | + 0.4 12,.(6) +0.05 , — 0.1 Gou | 42 3.3/+0.02 | + 0.7 Gou 12.5 12.8)+0.05 | — 0.6 Gou 10.5 10.3 1—0.05 | + 0.2 Gou || 4.8 4.5|—0.02 | + 1.0 Lu 6.8 |+017 | — 02 BerlB 10.3 8.21+0.06 | — 0.7 BerlB 49 1+022 |, —1.8 Gou 15.7 [—0.17 | + 0.7 Gou || 9.3 9.8)+0.07 | + 0.2 BerlB | 6.4 7.81+0.08 | + 0.6 Lu | 55 5.3| 0.00 | — 0.9 Gou | 6.9 8.2)/+0.06 | + 0.6 Gou || 9.2 10.4 —0.14 | + 0.4 BerlB 7.6 0.03 | — 0.5 Gou 6.5 1+0.01 | +02 Lei | 21 1.8/+0.08 | + 0.41 BerlB|| 7.9 8.6 |+0.08 | — 2.0 Lei ı —25 ı+043 | —1.8 Gou | 40 3.60.05 | + 3.0 | Lu 65 |+0.16 | — 0.3 Gou | 6.8 7.0|—0.02 | + 2.8 Gou | 5.0 4.0|+0.20 | + 0.5 Gou | 13.3 |-0.14 | + 0.6 Lei || —32 |+0.07 | = 01 13* 100 IS Nr. 4101 4102 4103 4104 4105 4106 4107 4108 4109 4110 4111 4112 413 4114 4115 4116 4117 4118 4119 4120 4121 4122 423 4124 4125 4126 4127 4128 4129 4130] 4131 4132 133 4134 4135 4136 4137 4138 4139 4140 44 4142 4145 4144 4145 4146 4147 4148 4149 4150 Name des Sterns W, 15h 818-9 W, 18h 834 BAC. 6327 BAC. 6329 BAC. 6331 'W, 15h 853-4 BAC. 6333 W, 18h 378 W, 18h 376 Lal 34510 W, 18h 893-4 AW 14573 BAC. 6343 'W, 18h 904 22348 seq. BAC. 6345 BAC. 6346 W, 18h 917 Lal 34581 22349 (maj.) AW 14588 BAC. 6551 32351 praec. kü 6624 W, 18h 958-9 3 Lyrae & Rbe: 4049 W, 18h 972 W, 18h 985 W, 18h 1001-2 Pi 184 140 \z2362[Austr. bor. W, 185 1020 W, 18: 1024 BAC. 6358 > 2564 (maj.) W, 18h 1042 Ws 18h 1038 Sceuti 4 Hev. Lal 34698, 700 W, 18h 1051-2 W, 18h 1048 W, 1851094 W, 185 1099 22372 praec. 4119: 3 Beoh. s.p. Gr. {op} oO Il en O0=-1 Ede) osw | aRponn an [0 oKJ- em b iR Ne) so ANF AITAFI Don wrnown else AIDS SIISISISI oo omoouın Dom Rn | = part LIT Homo Ep. Hans Osten, RA. 1875 6558| 5 741) 2 695 3 1736| 3| air | | | 76.6| 1) 18 689) 6 750) 5| 674 6| 7165| 2| 68.0| 5| 18 1739| 3 7108| 5 6855| 1 76.6| 1| | 7118| 5|18: 754| 4 7157| 1 70.33 7116| 5) 11.8| 5| 18: 7165| 1| 51 2 76.6 1| 725 1| | | 706 4| 18 746| 1 i 746| 1| 77 4| 70.3125 | alles) 766 1 Tal) 4| 7146| 4 66.8) 4 736| 111834 1233| 4 xl 7a A 66.3 | 6 1722| 3/18 743| 3 7165| 1 6444| 6 147 3 76.6 218 35 680| 2 35 7165| 1 7102| | 734| 6| 4127: Bo hat ||+ 3.6423 Praee. + 3.3319 2.6504 2.6504 2.0603 2.2815 1.3611 3.7850 2.2927 2.0404 + 2.0137 2.3933 2.2423 | 1.9894 3.4185 + 2.4675 2.0620 2.2867 3.2855 2.0447 [+ 2.2620 2.4646 2.0719 2.5776 2.1615 4139 ,.K0xtorder RARISt 06 nalen AIAD-ID A N il unuhe III EnIeon» HRoh oannwmn ID m 0000 -I-I-1II-1 SI SEIEN SEHEN GE sohHon PBhhrRum m SISISISISI ÖS[IIÄNXOQ1S[IJ1 DIÄIDDD IR mo 2 TE SPREOn Aotoueo DAS wunwhr owmohrn QOÄINNAa SDHOmıot AR-AAI-I DASRD PERED I 0Wm IIQID-QI Hoovmn D [307 | POP Homom wow DHDHO DDSMDwor oHmr ot PemmH om +4+4+4+ +1 +44 ooprkow o>HHPD man © QorPrrDD 4 je} r > Vtmameam Boom SASISO-SIR ERS Otrm Do POSeRA »._ eo SoomHr Deel. 1875 Praec. 1.6 |+ 2.452 | Gou 13.9 14.3| 0.09 | — 0.7 8.8 .465 9.9 ‚465 |BerlA| 1 +0,07 107 71 495| Lu 7 +0.06 |— 0.3 3.8 .499| Lei |-2.7 -25|+010 | +08 3:5|+ 2539| Lei | —34 |+003 | 00 1.5 ‚S44| Gou | 5.7 \+0.07 ı— 01 0.8 .559| Gou | 2.4 —0.10 | + 2.8 37 2570| Gou |10.0 0.18 |—1.6 6.7 2.586] Lei |-4.9 -5.0-0.02 | +07 37.4 + 2.596| Gou 11.7 0.09 | + 02 18.6| 2.612| Im | 15. +0.11 | +18 15.5| 2.640 |BerlB 10.8 10.5 +0.04 | — 0.9 | 2.675 |CbrE| 89 |-0.06 | — 2396| 2.679| Lei | —5.0 |-0.07 | 1.5 25.3| + 2.692| Gou 88 0.01 | +03 34.7 .697 | Gou |-2.8 -27|+0.417 | +01 519| 2697| Lu | 48 54-001 | — 05 17.0 71&|ChrM.| 91 8310410 +15 13.7 .734| Gou | 46 4840.05 — 0.7 18.7|+2.743| Gou | 38 40-016 — 0.7 5324| 2745| Lei | —35 |+010 —06 57.5), 2787| Lu 120 043 | —1.8 5388| 2794| Lei | —21 |+0.06 | +04 3556| 2799| Gou | 38 58408 | +19 | | | | 4741| +2.804| God | 62 6.6,+0.01 —1.0 2978| 2.809| Bo* | | 572| 2843| Lu 164 54-005 — 05 3283| 2.846|ChrE.| —11 |+0.09 |— 06 521 2.852| F.C. +0.05 | +02 25.2.4 2.855 | | I 19.7| 2.886|ChrE.| 23 2.8|-+023 | — 02 2383| 2899| Lu |65 5.7+0.02 — 0.6 355|| 2.986| Lu || 5.9 5.740.038 | +03 81) 2946| Gou 12.9 12.80.03 rel 38.4 | + 2.966 | | | 4241| 2966| Lu | 7.2 5.2140.09 + 05 73| 2991| Lei | —2.7 |+042 | 1.9 194| 2.996| Lu 94 +0.57° — 01 46.7| 3.016] Gou | 104 |+0.06 0.0 22.0 + 3.046 |BerlB| 94 |+0.05 +02 152! 3072| Lu | 72 \+0.07 | + 0:6 44 3074| Lei | -20 |+0.04 —06 11.5| 3.088] Gou | 132 |-0.05 | — 07 40.1) 3.089| Lu | 64 1-0.02 +05 41.4|+3418| Lei | 67 |-002 | —141 309 3.125 |BerlB 12.5 12.40.02 | — 02 45.6| 3209| Lu. 51° 2047| 10 22.8| 3.261 |BerlB 10.3 8.6+0.13 — 02 337| 3278| Lei |-1.8 -0.5|40.08 | — 0:5 Dritter Radeliffe -Katalog. 101 E 7 ; Sell ls 2 Unterschiede Nr. | Name des Sterns| Gr. | Ep. | RA. 1875 | Praec. | Ep. Deel. 1875 | | AE. | Au | >> 73. 1l 39. h 73.6, 1 + 34 37 36.1) + 3.281 0° \—0.02 | — 0.41 4152| 27 Sagittari | — |73.2| 7 37 50.61 ||- 3.7476|732| 7 |—-27 7 07 3.297 | Gou 6.5 140.20 | — 0.6 4153] W. 18: 1150 Ss1|76.0| 3 38 31.19 | 2.0674|76.0| 3 | +37 19 10.4 3.355| Lu 5.6 1140.02 | +1.0 4154| 4 Aquilae 5.6]66.2| 5 | 38 31.47 | 3.0277|65.6 41 + 156 5.8 3.355 | Alb 114.4 15.0—0.04 | — 1.3 455| BAC. 6376 6.7165.1| 4 38 38.39 || 3.5450|65.11 4 | —-19 44 41| 3.365| Gou 12.5 [0.14 | + 0.9 4156| 28 Sagittarii 6.0169.3| 4 | 15 38 48.19 + 3.6187 |69.3| 3 | — 22.31 15.0] + 3.379 | Gou 83 \+0.07 | +04 4157 \yagzz/praec. | — | — | — | 338 — || 3.31931721| 2 | —10 37 10.1 3391| — —_ — —_ 4158 17 \seq. 7.1|701| & 38 56.45 | 3.3193|70.6| 3 | — 10-37 141|| 3.391 4159 6 3go[Praec 6.9|756| 2 | 39 14.91 | 1.7689 |75.6 2 | +4448 69 3.418] Bo —26.2 1.2041 | = 05 4160 11 =""""\seq. 53 || 39 — | 1.7636 |746| 1)+4448 31.3 3419| Bo 13.6 — |-10 | 461 | [praec. — 1689| 3 | 18 39 19.56 |+2.9484|686 2 | + 5.22 19.7|| + 3.425 | Lpz11 114.6 14.9 40.23 | — 0.2 4162 |, 22375, med. 6.5|79.2| 3 | 39 19.70 |: 2.9484175.6| 4 + 52198 3.425 4163 || \seg. ra a || gast | oe 3405 4164| W, 185 1166 13176. 1 | 39 24.67 | 2.3725 |76.5| 1 | + 27.58 31.4 3.431 |CbrE.|| —1.4 |—0.03 | — 0.8 4165| BAC. 6382 7.5\70.3| 3 | 39 4.07 | 3.7846|69.8| 5 | — 28.24 42.4| 3.460| Gou || 5.4 5.91+029 | +1.7 | | 4166 I& AauilaefP- 6.9168.7) 7.1840 1.24 |+3.0973|68.6| 6 — 1. 5 30.4|| + 3.484) Nie 14.8 14.9 40.04 | + 1.3 467 |? = Iseq. | 7.1[66.5| 3 40 1.98 | 3.0973|66.5| 3 |— 1. 5 35.9 3.485 | Nie 17.0 |+0.12 — 4168| 4 Lyrae e pr. | — |703| 4 40 11.88 | - 1.9855. 69.6 5 | +39 32 25.2 3.499 | F.C. +0.0£*) — 0.2 4169| 46 Dracnis el — | — —| 413 1.1630|70.6| 2° +55 24466| 3501| Heis | -09 | — | +14 4170| W. 1841209 | 7.8|765 1 40 2413 |- 2.0086 |76.5| 1 |+38.56 313|| 3517| Lu.) 51 |+012 +12 I 471| 6 Lyrae &| — |692| 2 | 18 40 27.76 ||+ 2.0632 689) 5 | +87 28 32.5||+ 3.523] Lu 18.2 18.5|+0.34 | — 041 4172] W. 18h 1212 — I76.6| 1| 40 34.32 2.1548 |176.5| 2 | + 34 52 46.1 3.5382| Lei |-2.1 -2.0|| 0.00 | — 1.6 l 4173| 22391 segq. 6.716386 4 41 57.73 | 3.2137 [168.6 4|— 6 8 322 3.651| Gou 91 1+0.08 | — 0.1 4174| Lal 34953 7.1.1700) 9 42 37.66 3.3162 [70.1 | 10 | — 10 31 7.4 3.709| — == — — 475| W, 185 1280-1 | 7.1176.3| 3 | 42 42.05 |- 2.1873176.3| 3 | +83 57 47.0 3.715| Lei —1.2 |+0.07 | — 0.3 I 4176| BAC. 6401 7.3|643| 3 | 18 42 50.45 |+3.7390|64.3 | 3 !— 26-54 38.9 || + 3.726| Gou || 12.7 ||+0.04 | — 05 4177| Rü 674 8.0|69.9| 3 43 0.73 |: 2.4992 |69.9| 3 | +23 34 19.5 3.742 |BerlB) 10.8 |—0.09 | — 1.0 4178| D’Ag 4806-7 6.217433 43 3.03 || 2.5045|71.6| 5 | +23 22 38.8 3.745 |BerlB| 6.3 9.5+0.02 | — 1.1 4179| 30 Sagittarüi 6.2166.7| 4 | 43 19.72 3.6109 | 66.01 3 | — 22 18 11.2 3.768 | Gou 110.9 11.6/—0.14 | + 0.2 4180|] BD+23°3463 | 7.9|751| &| 43 25.05 || 2.5050 |72.8| 6 | +23 21 54.5 3.777 |BerlB|| 5.4 7.7/+0.41 | — 1.0 4181| 22401 (praec.)| 7.5|68.3, 3 | -18 43 36.82 |+2.5676|68.3| 3 |+21 1 40.4 + 3.793 |BerlB| 12.8 0.01 | —1.3 482| W; 18h 1328-9 | 7.2766) 2| 44 419 | 2.0586 |76.6| 2 |+3740 541| 3.833| Lu 49 +0.05 | + 0.5 4183| 31 Sagittarü 731|63.6| 3 44 38.00 3.603891 63.6| 3 |—22 3 56.0 3.881| Gou 149 [0.49 | —1.5' 4184| BAC. 6413 6.6169.5| 6 | 44 40.50 3.8151|69.8| 5 | — 29.31 30.5 3.3835 | Gou || 5.3 491+0.40 | + 0.8 4185| BAC. 6416 701658) 4 44 42.04 |. 3.7346|65.8| 4 | — 26.47 432|| 3.837| Gou 10.6 \—0.15 | + 0.9 4186) 22404 bor. 71|699| 3 |-18 4 52.81 |-+ 2.8213 699 3 |.+ 10 49 55.5 | + 3.902 | Lpz I* > 4187| BAC. 6422 — |691| 4| 45 17.37 | 3.7665 169.1 4 | — 27 54 22.4 3.937 | Gou 75 1—0.417 | +3.6 4188| 10 Lyrae BI — | 69.5 | 97 | 45 27.87 ||- 2.2139 |70.4,135 | + 33 13 7.9 3.952 | F.C. +0.05 | — 0.3 4189| 33 Sagittarii — 1646| 3 46 31.90 3.5884 64.6 31 — 21:30 381 4.044 | Gou 13.0 1—0.11 | — 0.6 4190| W, 155 1401 6.5176.6| 2 46 41.06 2.3574|76.6| 2 |+2838 85 4.057 |CbrE.|| —1.0 0.00 | — 2.0 4191| BAC. 6437 7.7170.9| 4 |. 18 46 50.82 + 3.7405 |70.3| 6 1—27 2 343 + 4.071| Gou || 5.3 5.9|+0.08 | + 0.4 4192| 112 Herenlis 6.1|679| 5 | 46 56.12 |- 2.5625.|68.2| 5 |.-+ 21. 16 34.8 4.078 | BerlB 12.9 12.6| 0.00 | — 1.6 4193| W; 1851413 8.0176.6| 1 47 -6.48 |- 2.3581 | — | — | + 28 37 4.093 |CbrE.|| —22 1—0.10 — 4194| W, 14h 1418-9 | 6.775.7| 1 47 12.87 |- 2.1077 75.7 1 | +36 23 25.4 4.102| Lu 48 1+041 0.0 4195| BAC. 6439 6.91684| 5 | 47 30.24 |- 3.80851696| 7 | —-29 22 69 4.127| Gou | 62 5.01+0.04 | +1.5 4196| 34 Sagittari o| — |72.2| 5 | 18 47 30.69 \+3.7231)722| 5 | —26 26 59.31 + 4.128| F.C. +0.45 | + 0.7 4197| W, 18h 1417 8.0|72.8| 4 47 35.18 | - 2.5620 [72.0 5 | + 21.18 21.8 4.134 |BerlB | 82 9.0 1—0.03 | — 12 4198| BAC. 6445 7.1169.3| 3 48 12.10 ;- 3.3160)69.5| 6 |— 29.38 3.6 4.187 | Gou || 7.1. 6.91+0.02 | +24 4199| W, 1861442 7.6693) 3 48 13.15 ||- 2.4564169.3 3 + 25 13 26.1 4.185 | Cbr E. 6.6 1—0.05 | — 1.2 4200| BAC. 6448 6.2167.7 | 10 48 26.48 | 3.6359 167.7) 111 — 23 19 505) 4.208| Gou 78 |+0.03 | —0.9 @ 4168: 1376 Sept.15 11.0: ID 28.8 ausgeschlossen. Ferner beobachtet 73.6 28.4 „as one mass“ - 4169: s.p. 4186: Lpz hat med. 102 Hans Osten, = | »@ U nterschi Nr. |Name des Sterns] Gr.| Ep.| 3 RA.1875 || Praec. | Ep.| 3 Deel. 1875 Praee. " de Pr ra | ES Kat. ||AEp. | 4& ]748 | | ımn 8 o ’ 7 ” 8 ” 4201| W, 18h 1471-2-| 7.61741| | 18 48 38. 74 1+2.0815|741|) 4 | +37 9499| + 4225| Lu 75..+0911]08 4202| BAC. 6450 7.7166.9 4 49 0.07 3.6350 167.1) 6 | — 23 18 15.0 4.255 | Gou 112.3 12.11—0.07 | — 05 4203.| BD +38°3336 | 7.6173.9| 3 49 0.60 2.0226 |73.9| 3 | + 38 46 37.8 4256] Lu 7.6 1+048 | +08 4204.| Pi 186 234 1.2|681| 2 49 4.00 2.5915 168.1) 2 | +20 12 14.0 4.261 |BerlB| 12.4 |+044 | —12 4205.) 22415 (spl.) 7.0169.3 3 | 49 9.67 2.5849|69.3| 3 | +20 27 33.8 4.269 |BerlB| 11.9 |—0.01 | — 1.3 4206| Lal 35296-7 6.0|742| 5 | 18 49 15.05 |+2.3848|742| 5 | +27 45 23.7 || + 4.277 |ChrE. 1.1 |+0.413 | — 2.3 4207 | 47 Draconis o| — | — | — 49 21 | 0.8782|71.7| 12*| +59 14 9.3 4.285 | F.C. || —_ + 0.2 4208| BD+37°3273 | 7.5|76.1| 2 49 21.16 2.0579 7164| 2 | + 37 49 59.9 4.2855| Lu 5.5 140.06 | — 1.5 4209 | 11 se 611 6.51679| 3 | 49 21.60 | 2.0946 167.9 31 +36 49 0.4 4286| Lu 13.7 .+0.05 | — 0.7 4210| 62 Serpentis 6.0643 | 3 49 21.80 | 2.9244164.3| 3 |+ 6 27 38.8 4.286 LpzIL| 19.3 0.00 | — 2.6 4211| W, 186 1503-4 | 7.71751| 4 18 49 37.49 \+2.0808|75.1| 4 | +37 13 3.7 +4309| Lu | 65 |+043 | —-02 4212| 36 Sagittarü 6.0164.3| 3 49 54.67 | 3.5686|64.1| 4 | — 20 49 3.8 4.333 | Gou 113.4 13.6 +0.11 | + 0.41 4213 legs SEEN giBr- 6.1708 4 50 0.14 |. 2.9800|70.8| 4|+ 4 2 351 4.341 | F.C. || +0.419 | — 1.8 4214 || 1 seg. | 6.1|718| 4 | 50 1.79 |. 2.9800|71.8| 4|+ 4 229.5 4343| Ab | 95 0.00 | — 1.3 4215 Io Lyrae d2| 5.0169.0 2 50 7.85 2.0980 168.61 7 | +36 44 28.7 4.352] Lu 120.1 20.51+0.12 | — 11 | | | | | 4216| 37 Sagittarii &| — [68.6| 5 | 18 50 16.30 ||+3.5804] 69.2| 5 | — 21 16 7.1 | +4.363| Gou | 91 85) 0.001 —141 4217 | BAC. 6468 6.2|741| 4 50 17.71 || 2.1983]71.9| 7.| +33 48 36.9 4.366| Lei || 0.4 2.6—0.05 | + 0.6 4218| BAC. 6459 — [677 | 5 | 50 19.62 | 3.8624 677 5 | —3111 52.7 4.368 | Gou | 4.9 1—0.09 | + 0.8 4219| BAC. 6465 6.8 699) 6 50 40.66 | 3.6816|69.9| 6 |-235 2285| 4398| Gou | 47 0.00 | + 1.0 4220 | BAC. 6467 721694| 5 | 50 45.83 | 8.5622] 70.3| 3 | — 20 35 16.3 4.406 | Gou 10.4 9.5 —0.09 | — 0.8 4221| D’Ag 4854 7:7|70.3| 3 | 18 50 53.00 |+3.6175 701) £1—2%2 4 40.8 + 4416| Gou || 2.5 - 2.7+0.08 | + 01 4222| W; 18h 1568,70) — |755| 1 51 26.25 || 2.1374|75.5| 1 | + 35 38 55.8 4.464| Lu | 5.0 |+0.26 | + 1.6 4223| 13 Lyrae R|var.| — | — | 51 32 1.8232|729| 7 | +43 46 56.8 4.471| F.C. — 1-03 4224 | BAC. 6474 7.7169.3| 4 52 886 | 3.7711|693| 41-2813 9141| 4524| Gou | 81 |+0.21 | + 0.8 4225| BAC. 6479 I 6.5[67.8| 5 | 52 44.37 |. 3.6824167.8| 5 —25 6491| 4575| Gau | 6.8 10.16 | — 05 | | | || 4226| W, 18h 1607 7.2|75.7| 2. 18 52 45.85 |+2.1159|75.7| 2 | + 36 18 16.3 +4577| Lu | 48 |+0.22 | — 0.5 4227 | Lal 35460-1 741742) 5 | 52 52.23 2.0320|74.2| 5 | +38 38 1.2 4586| Lu | 69 +0.07 | — 0.6 4228| 10 Aquilae — |63.8| 4 53 276 |. 2.7540168.8| 4 | +13 44 243) 4.600| LpzI| 6.7 |—0.09 0.0 4229 | W, 18h 1610 7.0685 | 3 53 17.90 2.5870|68.5| 3 ‚+20 27 18.9 4.622 |BerlB| 12.0 |+0.08 | — 1.5 4230 | 11 Aquilae 5.7166.3| 4 | 53 20.4 || 2.76091 66.3 41+13 27 278| 4625| Lpzlji 42 |+0.01 | — 0.6 | | | | 4231 Is 9495 (aus: 82172.7| 1.1853 46.21 |+3.2617|74.7| 2 |— 817 23|+4669| — en _ 4232 O\bor 74|716| 5 | 53 46.27 3.2616 173.0 3 ,— 816 50.5 4.662 | — — [Mi _ 4233| 13 Aquilae &| — |69.8| 92 | 53 56.93 2.7263 | 71.5 100 |+1454 04| 4.677| F.C. +0.07 | + 0.2 4234| BAC. 6485 70|63.6| 4 | 54 5.64 3.6205 1636| 41-2252 93| 4690| Gou 11.1 —0.08 | 0.9 4235| 22426 seq. — [692| 2 54 11.19 | 2.7789|747, 1|+1243 7.0| 4.698| Lpz1110.8 33 +0.23 | + 0.9 4936| 22428 (seq.) | 8.5[|69.7 | 1 | 18 54 15.17 |+2.7308169.7| 1 | +14 4 24.9 | + 4.703 | Lpz I 0.9 1—0.01 | — 2.0 4237| 14 Lyrae — [738| 9 54 16.02 2.2437)73.5| 18 | +32 31 95| 4704| F.C. +0.06 | + 0.4 4238| BAC. 6488 6.7|692| 5 | 54 24.97 |- 3.48161692| 5 | —15 27 252) 4.717| Gou 8.4 —0.08 | + 0.6 4239| 15 Lyrae 7| 6.1|67.6, 6| 55 17.90 + 2.2619|67.4| 5 | + 31 58 18.7 4.792 | Lei | 5.9 6.1)+0.01 | — 041 4240| RC 4208 6.7162.7| 2 | 55 31.52 |—18.4472 | 68.0 | 35*| + S6 32 55.4 4811| — Eee — 4241 | 52 Draconis v| — | — | — | 1855 55 . |—-0.7284 |73.5| 32 Kara 47.2| + 4.845 | F.C. — 02 4242 15 2as6[Praec. 85[73.7| 2 56 8.10 |+2.8765 [711 2 + 8 34 53.6) 4.864 [LpzI1|10.9 13.5 140.33 | — 0.5 4243 sea 8.0|70.6| 5 56 9.88 | 2.8767|699| 3 |+ 8 34 32.6 4.866 |Lpz IL 14.0 14.7 +0.23 | — 0.8 4244 2234| 82|733| 3 | 56 18.09 |- 38.0931733| 3|— 053 74| 4877| Nie | 7.8 72|+0.11 | —1.3 4245 117° B 90) m N | 56 — | 83.0924|75.6| 2) — 05 23.6 | 4.879| Nie 7.9 | — 1/06 4246| 14 Aquilae | — |63.9| 3 | 18 56 19.41 | +3.1602|63.9| 3 | — 3 52 42.5 | + 4.879 | Gou 13.7 |—0.08 | +1.2 4247| BAC. 6502 6.38|66.2| 5 56 41.60 3.6246 165.8) 5 1 —23 442.0 4910| Gou || 8.4 8.8/+0.04 | + 0.2 4248| BAC. 6504 71|704| 5 56 51.39 | 3.5883|69.6 | 31-21 42 45.4| 4.924| Gou || 82 9.0|+0.24* + 1.4 4249 | 39 Sagittarii o| 6.0|68.1 | 12 57 11.41 \+3.5938 | 67.6 | 9 | — 21 55 20.2 4.953 | Gou || 9.5 10.0 /+0.03 | — 0.7 4250| 22452 seq. 72172.6| 2 57 45.18 \— 1.9775 |69.9| 8 | +75 37 10.6! 5.0001 Kas || 3.83 6.5—0.19 | — 0.7 8 " 4207: 5 Beob. s.p. 4240: 6 Beob. s.p. 4248: EB. +0.004 —0.10 Dritter Radeliffe-Katalog. 105 B = | | Ss il Unterschiede Nr. | NamedesSterns| Gr.| Ep. 3 | RA.1875 | Praec. | Ep.| $ | Decl.1875 | Praec. = | =) AEp. | Au | 46 Ih m s | s oe, " | 7 | 8 " 4251| W. 18h 1785 7.7|746| 1 1857 50.83 +2.0741)746| 1 + 37 37 56.2 +5.008| Lu 6.5 140.03 —1.6 4252| BAC. 6512 s1j711| 4| 57 52.89 | 3.7977 |711| 4/29 15 59.3)| 5.011| Gou 3.1201--0:0741 107 4253| BAC. 6513 7.01653| 3| 57 58.97 3.6720165.3| 3| — 24 51 39.9 5.019 | Gou 13.6 10.414 | +17 4254| 15 Aquilae h| 61/696 4 58 21.62 | 3.1676|67.9| 3) — 412 56.1|| 5.052| Gou || 8.0 9.71+0.04 +02 255| W. 1861795 — BL | 1 58 26.94 | 2.5186173.7) 1) +23 10 11.0 5.059 BerlB 71 |+0.05 | + 0.8 | | | || | | 4256| BAC. 6519 3.61643| 3| 18 58 31.56 |+3.4393|64.3| 3| —15 50 46.5 | + 5.066 | Gou 134 |+0.03 | — 1.9 4957| BAC. 6515 7.81709| 3] 58 31.65 3.7449 1704| 51 —27 28 28.0 5.066| Gou ı 4.8 5.3 +0.08 | — 0.1 4258| 40 Sagittarlii z| — |76.7| 1| 59 813 | 83.75583176.7| 1/—2751 3,5) 5.117} Gou 0.0 1—0.12° +02 4259| 22448 med. 17181726| 2 59 10.97 214821726] 2|+ 35 33 305| 5.122] Lu 79 +0,42 | +02 4260| 2245 seq. 7.6 12.1) | 59 23.47 | 2.5199171.5| 6, +28 836.91 5.139 |BerlB|| 9.4 10.0—0.01 | — 0.6 | | | | | 4961| BAc. 6527 ° |[6.8|694 5| 1859 23.91 |+2.6284|694| 5| +18 57 259| +5.140|BerlAl 13 |+044 01 4262| BAC. 65%4 — 168.0) 5| 59 27.18 | 3.6124)68.0| 5, — 2241 13.9) 5144| Gou 7.7 1—0.02 | + 1.6 4263| W. 18h 1851 80|747| 1| 59 29.18 | 1.9984 |74.7| 1 +39 48 346.) 5147| Lu 6.4 +0,10 0.0 4264| W. 1sniss3 | 8olegi| 2 5953331 | @sno2|eoi| 2423 7593| 54158|BerlB| 125 |+012 | 04 4265| Lal 35760 7.8 |72.6 2 59 3854| 2.1474|740| 2 43535583 5160| Lu |79 65 +0.17 —1.0 | | | | 4266| 17 Aquilae &| — |69.4\102| 18 59 39.87 | + 2.7578 | 70.6 |146 | +13 40 45.3|| + 5.162 | F. C. | \+0.05 | +02 4267 \z 944g | Praec. 7.3|74.6| 1| 59 41.57 | 2.9282 [72.1 | 2 + 621 405| 5.164|LpzIl11.1 13.6 1+0.12| —1.9 4968 |) = "=""Iseq. | — 599° — 2.9282 | 74.6 122726 21 30.8| 5464| — — | — _ 4269| BAC. 6534 6.1/693| 3| 19 0 12.12 2.2792 |709| 7| +31 33 32.9| 5.208] Lei | 3.7 2.1/+0.01 | + 0.6 4970| BAC. 6531 1761|70.7| 3 0 12.62 3.6959 | 70.7 | 3 — 253 38.9) 5.208| Gou 3.9 0—0.04 | — 0.5 271 }zauug(Praee- — | — | —! 19 0 — |-+2.9145 1766| 1|+ 6 57 53.0|| 45.216 |LpzI 91 — +01 42T seq. 7.6|75.6| 2 0 18.50 2.9146 75.6, 2:+ 65750.0| 5.217|Lpzil 9.0 |+0.23 | + 0.5 4273| BAC. 6532 6.351694) 4 0 22.62 3.7307 |701| 6/—27 1387| 5.222] Gou || 5.2 4.8 10.27 \— 0.8 4274| 15 Aquilae — |641| 4 15:58 2.8243 1642| 4| +10 52 492| 528383|Lpz1|49 48| 0.00 — 04 4275| BAC. 6538 1 7.1|65.0| 3 1 748 3.6811 [65.01 31 —25 16 26.41 5285| Gou | 10.7 10.24 | —0.8 | 4276| BAC. 6539 7.51731/| 4) 19 1 8.01 \+3.5721|726| 5 —2111 35+ 5286| Gou | 6.6 711-0412 — 04 l 4971| BAC. 6540 6.7171.6| & 1 11.35 3.6298|71.6| 41-2932 58| 5291| Gou 31 10.04 | + 0.6 4278| BAC. 6544 71.01693| 4 1 24.38 3.5199| 694: 4 —19 8524| 5.309| Gou 7.3 7.21+0.02 | — 0.1 4979| BAC. 6546 7.0169.4| 4 1 57.30 3.7375|70.8| 5) — 27 18 39.6) 5.356 | Gou | 62 4.81—0.01 +11 4280 | W. 19% 9-10 7.0176.6| 1 2 6.24 2.0946 |76.6| 1|+37 11 4229| 5.368], Lu 5.0 [+0.11 N 0.4 4281 | 4 Sagittarii m | — 678) 15| 19 2 19.74 |+3.5728|67.6| 12] — 21 13 12.9 || + 5.387 | F.C +0.04 Ar 0.2 4282| BAC. 6550 6.9|68.0| 5 2 25.79 3.5408|68.1| 4) — 19 59 55.21 5.396| Gou || 9.6 9.50.01 | — 0.1 4983| 18 Lyrae el — |702| 53 2 50.48 2.1404 [73.6| 14| + 35 54 19.0| 5.430| F.C. +0.02 | +04 4284| W, 19h 38 7.2|766| 1 2 58.93 2.1979 |76.6| 1| +34 11 50.5 5.442| Lei —21 |+0.02 | — 0.6 4285| BAC. 6554 —_ 70.4 b)} 3 23.58 3.8059 | 70.1 | 6| —29 42 11.4| 5.477| Gou | 42 4.51+0.06 | — 1.1 I | 4286 | 22469 (spl.) 71|729| 4) 19 3 32.24 |+2.0409|72.9| 4| +38 43 53.0|| + 5.489| Lu 82 1+015 | 0.0 4287|) 39470 Praee. 8.0173.0| 3 4 10.56 2.1872|72.1| 4|-+ 34 33 47 5.543| Lei || 1.6 2.5||40.02 | — 1.0 4288 ‚22 lseq. 751712] 3 4 11.58 218721712 7) +3433 4.4| 5.544| Lei 3.3 1+0.418 | — 1.3 4289| Lal 36002 1.817321 5 4 20.83 2.0574|1752| 5/+38318 340| 5.557| Lu 6.4 1+0.08 | — 0.5 4290 | er jpraee. 82173.6| 2 4 28.05 2.1930|73.6| 2|+ 3423 3438| 5.567| Lei 1.0 |+0.20 | +01 22474 | | | 4291 seq. 7.1|71.3 | 6 19 4 29.72 |+2.1930171.9| 6| +34 23 37.8|| + 5.569| Lei | 32 2.60.04 | + 0.3 4292| Lal 36019 7191721| 6 4 46.16 2.0436 |72.7| 5/+3842 3.01 5.593| Lu || 9.2 8.6/+0.18 | — 0.5 4993| BAC. 6560 — 1683| 4 4 48.30 3.4112|63.8 4|—14 47 21.6 5.596| Gou 15.9 |+0415 | — 01 4994| BAC. 6561 70|641| 4 4 59.90 3.5873 1641| 4| — 21 51 47.9 5.612 | Gou 13.5 [—0.09 | + 0.4 4295| Lal 36040 7.9 7146| 4 5 10.01 2.0511 14.6) 4| +38 30 4.1) 5.62%6| Lu 7.0 11+047 | #11 4396| BD+37°3356 | 881768) 1| 19 5 11.83 |+2.0853]76.8| 1| +37 33 57.3) +5.6%8| — —_ —_ — 4297| W. 1961245 | 6.9|764| 3 5 25.36 2.0846 |762| 2| +37 35 3538| 5647| Lu |52 54+041 | +13 4298| W. 19h 123 13176.6| 2 5 26.72 2.1586 | 2| +35 27 30.7 5.649 | Lu 3.9 10.27 | — 0.7 4299| Bob 3971 81/681 4 5 59.35 2.2984|68.6| 41+31 7 12 5.695 | Lei || 3.6 3.1 1+0.07 1.4 4300| BAC. 6567 7.531686! 1 5 59.42 | 2.2888] — | — | +31 % 5.694 | Lei 35 10.51 — 2} 4300: Oxforder RA. ist 0.4 zu grols 104 Hans Osten, Name des Sterns] Gr. | Ep. Beoh. | " 8 + 5.696 | BerlB 13.8 13.9 +0.11 | m 2 | a 4301| W; 1131-2 | 7.6:167.3| 4 ..19 6 0.31 |+2.5787|672| 3 | +21 3 22.0 — 2.6 4302| BAC. 6565 7.0165.6| 83 6 11.39 3.7276 1656| 31 — 27 4 56.7 5.712| Gou 10.9 1—0.19 | — 0.3 4303| RC 4212 — ala all) 6 30.74 2.0459|717| 1/+3842 47 5.739| Lu | 9.9 +0.20 | — 2.4 4304| W, 19h 175 7.1172.6| 4 6 35.67 2.0363 [72.6 | 4 | + 38 57 56.3 5.746 | Lu 9.0 ° 140.15 | + 041 4305 | Rü 7193 77741, 6 6 45.68 2.0103 173.8) 5 | +39 40 3.9 9.760) Lu | 6.4 6.7 +047 '— 02 4306 | BAC. 6569 7.6|68.7| 4 | 19 6 46.03 |+3.7954|68.2| 4 | — 29 27 13.4 + 5.761| Gou | 66 7.1+0.10 | +09 4307 | W. 19h 183 86[721| 2 6 46.08 2.0365 1721| 2 | +38 57 52.5 5.761| Lu 94 140.28 | +07 4308| 22481 med. 87|721| 4 6 53.97 2.0509 171.7 5 | +38 34 40.4 9.771] Lu [17.5 17.9 —0.21*| —.2.6* 4309| 19 Lyrae 611686, 7 6 58.37 2.3006 | 69.6 | 16 | +31 4 33.6 8.777 | Lei || 3.1.2.1 0.00 | + 0.3 4310| BAC. 6574 6.9 66.3 4 7 15.07 2.5721166.4 4 | +21 20 43.3 5.801 | BerlB 14.8 14.7 —0. 08. 087 4311 | BAC. 6573 7.2|65.7) 3 .19 7 36.46 |+3.4770[65.7| 3 |—-17 33 33.3 + 5.830 | Gou 140 |—0. 16 | —t 4312| Lal 36157 73)740| 83 | 7 36.73 2.0085 | 74.7 | 3 | +39 44 49.5 5.831 | Lu | 76 6.940.322 | + 0.9 4313| Lal 36158 71.9|73.7| 2| 7 33.48 2.0060 |74.5| 2 | +39 48 45.0 9.834| Lu 113.9 13.1+0.26 | + 0.2 4314| W, 19h 208 751766! 1 7 46.49 2.0287 |76.6) 1 | +39 12 42.8| 5.845| Lu 3.9 +0,10 | — 0.9 4315| BD +21°3695 | 8.21727| 3 7 41.37 2.5634 171.9) 4 | +21 41 50.4 5.846 |BerlB | 7.8 8.6 +0.14 | — 0.8 4316) 42 Sagittarii w| 6.1|69.6 | 78 | 19 7 52.45 | + 3.6813 |70.1 | 72 | — 25 28 12.3 | + 5.853| Gou | 4.1 46|+0.05 | — 0.7 4317| BAC. 6576 6.7|66.2| 5 | 7 56.17 3.6520 165.9) 4 | — 24 23 25.0 5.858| Gou | 85 8.81+0.06 | — 1.3 4318| W» 196 232-3 | 7.9727) 2 | 8 29.28 2.0269 |72.7| 2 | +39 17 12.3 5.904| Lu 89 1+0.17 | — 0.6 4319| BAC. 6578 75167.6| 4 8 30.43 3.6921|67.7| 5 | — 25 52 55.3 5.906 | Gou || 85 8.41—0.01 | + 0.6 4320 sr [praee. | 8:2|70.6| 1 8 50.79 | 1.5705 |70.5| 2 | +49 37 12.5| 5.984] Bo 10.5 10.6 |—0.10*| + 7.4* 22486 | | | | 4321 || seq. 6.5|70.1| 2 | 19 8 51.48 |+1.5704|70.2| 3 | +49 37 20.3 |+5.985| Bo 111.5 11.4|-0.04* + 4.7* 4322| 20 Lyrae | 5.3|70.3| 6 9 30.17 2.0415 [70.2| 7 | +38 55 55.0 5.989 | Lu 180 18.1 +0.07 | + 0.3 4323| W. 19h 251 6.4171.6| 4 9 36.63 2.6082 1716| 4 | +19 59 14.3|| 5.998|BerlA|| —2.1. |+0.02 | — 0.5 4324| Lal 36265 78|733| 8 9 42.85 2.0480 173.3) 3 |+38 45 4.9| 6.007| Lu | 143 |+019 | +04 4325 | W. 19h 276 72|756| 1, 9 53.42 2.2009 175.6) 1 | +34 20 47.9j 6.02| Lei |: 84 |+0.28 | —1.9 4326 | BAC. 6582 6.4|[65.5| 4 | 19 9 54.29 |+2.5823|65.3| 4 +21 0 55.3|/+ 6.022 |BerlB|| 15.8 [0.08 | — 1.4 4327| BD-+37°3334 | 82|72.9| 4 9 58.86 2.0964 |72.9| 4 | + 37 25 32.8 6.029| Lu | 87 |+042 | 02 4328| W. 19h 285 80|751| 2| 10 12.32 2.0238 |75.1| 2 | +39 26 15.8 6.048| Lu | .6.5 [+0.25 | — 0.7 4329| 43 Sagittarü d| 5.066.858) 9 10 19.19 | - 3.5154 |66.3| 6 | — 19 10 24.8) 6.058| Gou | 9.3 9.6 +0.02 | + 0.6 4330| W, 19h 283 7.3|69.4| 5 | 10 28.78 2.60631694| 5 +20 5 89 6.070 |BerlB| 11.7 |—0.03 | —1.9 | “ 4331| BD +24° 3696 | 8.3|70.6| 2 | 19 10 37.94 | + 2.4897 \70.6| 2 | +24 34 18.2) + 6.083 [BerlB| 101 |+0.22 | — 0.1 4332| Lal 36292 7.81686| 2 10 57.72 2.4902 |68.6 | 3 | + 24 33 57.7 6.110 |BerlB| 12.7 |—0.16 | — 3.1 4333 | Lal 36324 7.1|756| 2| 11 4.86 2.0599 |75.6| 2 | +38 29 25.3 6.121| Lu 8.9 1+045 | — 0.1 4334| Ya 8406 3.01746| 1 | 11 27.13 || 2.0609) — | — |-+38 29 | 6.152]. Lu 7.0 [+041 — 4335) 25 Aquilae | 5.5 [69.4 | 76 | 11 56.91 2.8165 |70.6| 79 | +11 22 17.7 6.193] F.C. 140.06 |) — 0.4 4336 | W, 19h 338 75|76.5| 1 1912 2.30 |+2.2495 |76.5| 1 | +32 54 22.0 + 6.200] Lei | —1.4 |—-0.12 | — 0.6 4337 | BAC. 6596 7.2166.6| 3 12 7.65 3.0679166.0| 3|+ 011 51.1 6.208| Nie [21.4 22.0|+0.09 | + 1.5 4338| 23 Aquilae 6.0166.6| 4 12 10.89 3.0532|66.6) 4 + 0 51 34.3 6.212| Nic 17.9 200127041 4339| 2 Vulpeculae | 6.6169.6| 4 12 26.25 2.5380)67.6| 6 1+2248 5.8 6.234 | Berl B|12.3 14.3 |+0.04 | — 0.3 4340| W, 19h 354 8.0[70.7| 2 | 12 26.4 | 2.0857 7831| 21+38339 31.7) 6234| Lu 1108 8.414013 | +14 4341 | 24 Aquilae 6.5|74.6| 4 | 19 12 27.18 | +3.0697)746) 4|+ 0 6473| + 6.235| Nie 9.0 +0.08 | — 0.3 4342 | 57 Draconis d| — |73.5| 12 12 31.18 | 0.0137 |73.9| 43 | + 67 26 29.6 6.241 | F.C. +0.08 | + 0.4 4343| W, 19h 371 7.8)70.8| 1 12 52.50 2.0511)70.8| 1 | +38 48 14.4 6.270| Lu | 108 /—0.411 | + 0.8 4344 | BAC. 6604 6.7167.3| 4 13 5.59 3.6490 166.0) 31 — 2426 5.3 6.288 | Gou | 8:3 9.7/+0.01 | — 0.3 4345 | BAC. 6607 — |63.6| 3 13 8.65 | 3.6015 |63.6| 3 | — 22 37 59.1 6.292 | Gou 14.0 |—0.09. | +1.1 4346 | Lal 36411 6.9[76.0, 3 | 19 13 11.47 |+ 2.1022 |76.0| 3 | +3723 95|+6296| Lu 5.6 140.07 | — 0.3 4347| W, 19h 378 8.0|73.7| 2 13 13.48 | 2.0437 |73.7| 2|+39 1105| 6.299] Lu 7.8 |+0.23 | + 0.6 4348| BAC. 6609 7:31684| 4 | 13 43.95 3.7997 |686| 5 |— 29 49 13.7 6.341 | Gou || 6.3 6.1)+0.410 | + 1.6 4349 \z24g7[P0r- = ze | 13 51.62 2.9533|727| 1 + 522 09| 6.352/LpzIl|) 13.0 |+0.34 | — 1.4 4350 1 7” austr. | 8.0168.6| 3 13 51.92 | 2.95331692| 5 I+ 5 21 28.6|| 6.352 |LpzIIl16.0 15.4 |+0.12 | + 0.6 8 " 4308: EB. a 020 —0.10 4320-21: EB. —0.017 +0.62 Dritter Radeliffe-Ratalog. 105 = | E-} | Unterschied Nr. | Name des Sterns| Gr.| E S RA. 1875 | Praec. |Ep.| 3 Deel. 1875 Praeec. - - x =) | | 8 | AEp. || de | 46 | If | hım s | s | 0 ‚ 2 " „ 4351 | „[praec. 7.8|702|) 4| 19 13 56.85 |-+ 2.9876 705) &|+ 349 0.0| + 6.359] Alb 10.4 10.1 +0.12 | + 0.6 4352 |, 22498 med. —|—-| — 13° — | 2.9876 |73.7| 1/)+ 349 1.3| 6.359 4353 |] |seq. Ss] eRtile ail 13 57.76 | 2.9876|73.7| 1|+ 349 54 6.360 | Alb | 6.9 || —0.09| — 02 4354| BAC. 6611 — |626| 3| 14 2.44 | 3.7014 | 62.6 3) — 26 23 49.4 6.366 | Gou 141 || —0.22 | — 0.6 4355| BAC. 6613 -- De 3 14 8.87 | 3.7969|70.6, 4 |—29 45 22.0| 6.376| Gou | 3.2 4141| +0.01 | -+1.0 | | 4356| 1 Cyeni #| — 1722| 3|.19 14 12.82 |+1.3818 7128| 9% +53 818.2 + 6.381| F.C. —0.03 | + 0.3 4357| 4 Sagittarü o| — |69.0| 6 14 25.26 | 3.48601692 4|—18 4 502 6.398 | Gou | 8.7 8.5 —0.02 | — 0.2 4358| Lal 36469-70 7517411 4 14 26.62 | 2.1050|741| 4 | +37 21 29.3 6.400 | Lu 74 |+041 +11 4359| 46 Sagittarii v | 5.0 67.8 | 6| 14 34.08 | 3.4400167.5 4 |—16 11 16.5 6.41| Gou 10.9 11.2) —0.05 | + 0.6 4360| Lal 36478-9, 32 | 6.5 44 4 14 37.24 | 2.1102 |744| 4 | +37 12 579| 6415| Lu 72 11—0.01 | — 041 I I 4361| 32502 (spl.) 7.8)73.7| 1) 19 14 42.42 |+2.0452) 73.7) 1|+39 2 17.4|+6492| Lu | 74 |+020|+1.7 4362| BD +37°344 | 95|75.6| 2| 15 5.98 |- 2.0972175.6| 2 | + 37 47 57.9 6.455| Lu || 60 +0.16 — 3.0 4363| W; 19h 437-8 | 6.8729 4| 15 15.09 | 2.1149|734| 4| +37 6 2834| 6467| Lu | 87 82) +0.08 | — 2.6 4364 z9;04/Praec. 95|746| 1 15 28.95 | 2.6385174.6| 2 | +18 54 39.6 | 6.486 |BerlA| —3.9 —0.16 | + 0.3 4365 } \seq. al 69.2| 6 15 29.33 ||: 2.6389 1702| 6 | +18 54 38.0 6.487 |BerlA|| 1.5 0.5|| +0.06 | — 0.8 | I} 4366| W. 196457 — [7556| 1| 1915 5916 |+21887 1756| 1 | +34 57 11.1 +'6.528| Lei —4.0 || +0.15| — 1.7 4367 | BAC. 6627 — (67.6) 3| 16 35.58 | 3.3323)67.6 5 |—-31 2173 6.579 | Gou 7.0 || +0.25 0.0 4368| BAC. 6628 6.0640 3| 16 42.57 & 74661671) 4 —28 6 19.6 6.588 | Gou 11.6 8.5) —0.13 | +02 4369| W; 19h 480 — |75.7| 1| 16 43.12 2.2696 | 75.7| 1 | + 32 26 34.7 6.588| Lei —42 | —0.08| — 2.1 4370| W. 19h 486 84[70.0| 5 1710.15 5) .5637170.0 5|+2157 3.0, 6.626|BerlB| 10.6 +0411| — 14 4371| BAC. 6631 6.517041) 7| 19 17 11.50 |+3.7875|70.9| 8 | — 29 32 55.3|| + 6.627 | Gou | 45 37 +0.04 | +04 4372| 47 Sagittarii 2| 5.6648 6 17 40.03 | 3.6535164.8| 6 | — 24 44 57.0 6.667 | Gou 78 || +0.04 | — 0.3 4373| 3 Vulpeculae | 6.5]68.85| 4 17 43.73 2.4567 168.5 | 10 1 +26 1 26.4 6.672 |CbrE.) 9.0 9.3) +0.04 | — 0.6 4374| W, 1513-4 | 3.0746 4 17 46.37 | 2.0422174.6| 4 | +39 14 58.1 6.676| Lu 5.9 +0.08 | + 0.6 4375| 48 Sagittarii 741641| 2] 17 46.76 | 3.6508|64.1| 2 | — 24 39 17.5 | 6.676| Gou 13.1 —0.11| + 0.7 | | 4376| 49 Sagittarii 6.8|69.6| 6\ 19 17 55.64 |+3.6388|69.6 | 6 | — 24 12 19.3| + 6.689 | Gou 42 0.00 | + 0.5 4377| 60 Draconis | 5.0/703| 3 17 56.92 ||— 1.0821 |73.7| 34 | +73 7 22.0 6.690 | F.C. —0.06 + 0.41 I 4378| W, 195 505 771683| 3 17 58.88 ||+2.6052168.1| 2 +20 20 7.5| 6.698 |BerlB 12.6 12.8 +0.11 | — 2.7* 4379| W, 19h 524 701742| 5 18 17.07 | 21111|742| 5 | +37 20 28.3 6.718| Lu 74 | —0.03| +11 4380| 50 Sagittarii 6.651678 5 18 51.76 3.5813|68.5| 6 | —22 1 21.0 6.766 | Gou | 7.9 7.2) +0.07 | + 1.6 381] BAC. 6641 7.0 674) 4| 19 19 2.44 |+3.5676|67.4| 4|-21 29 27.9| +6.780| Gou | 13.0 || —0.18| — 0.3 4352| 30 Aquilae d| — |68.9|109, 19 11.59 3.0092 69.5, 91 |+ 252 13| 679| F.C.| +0.07 | +01 4333| W, 19h 549 Tal 76.6 | 2 19 13.43 2.2715|76.6) 2 | +32 28 494| 6795| Lei —5.1 +0.41,— 11 4354| W, 19h 553 79|70.9| 4 19 28.73 2.5289 | 71.4| 3 | + 23 22 19.0 6.816 | Berl B10.3 9.8) —0.07 | — 0.7 4355| W. 19h 571 7.6 en 3 19 32.18 2.0415 1746| 3 | +39 20 479| 6.821| Lu 7.0 || +0.02| + 0.3 | 336] BAC. 6651 711662| 31 19 19 36.79 \+2.1520168.1| 6 +36 12 21.2 + 6.827 | Lu [115.4 13.5 +0414 | +1.4 4387| W, 195 596 —,l73:71 1 20 21.77 2.0728|75.1| 2 | +38 31 11.6| 6.889] Lu 115.8 144) +0.06 +14 388] Lal 36666 151649| 3 20 23.64 3.4952 164.9) 3 | — 18 35 57.6 6.892 | Gou 12.7 +0.15 | — 2.0 4389| 5 Vulpeeulae | 6.1167.9| 6| 20 45.75 2.6192167.2| 9 | +19 51 3.6|| : 6.922 |BerlA|| 2.6 3.5) —0.02| —11 4390| BAC. 6658 — 1633| 3 20 48.95 | 3.4947|63.3| 3 | — 18 36 35.7 6.926 | Gou 144 |+0.11) +01 4391| W; 19h 612 6.9|74.6| 2, 19 20 52.08 | +2.1269|74.6| 2 | +36 59 57.9 +6.90| Lu | 7.0 +0.17 +04 4392| BAC. 6663 6.4715) 8 21 052 | 2.6245|71.5| 8 +19 38 40.2 6.942 |BerlA| —0.8 +0.05 | — 0.2 233|\$9- „jgjpraee. 81]740| 3 21 22.08 | 3.28855|740| 3 |— 947 183 6.972 | — _ —_ —_ 4391|) 79" "\seq. 821 — | — 21 — ||. 3.2886 73.7 1/- 947 2369| 6973| — — _ 4395| 22523 praec. | 8.3|70.6 1| 21 24.15 |. 2.5932 a 2 +20 54 49.9 6.974 | Berl B 10.2 10.6) +0.06 | — 1.8 4396| BAC. 6664 6.9|68.6| 61.19 21 28.84 |+3.4164)68.8| 5 | — 15 21 16.8|| + 6.981 | Gou || 9.0 8.8 || —0.13 | — 0.3 4397 | Lal 36778 — [747| 1 21 34.26 2.5948 |72.2| 2 | +20 51 22.5 6.988 |BerlB|| 5.3 8.3 || +0.26 , — 0.6 4398| 4 Cygni — 1679| 3| 21 38.89 2.1596 |71.5| 13 | +36 4 5.7 6994| Tu 117.6 14.0||+0.16 | + 0.5 4399| BAC. 6665 7.01696| 8| 21 43.18 | 3.8263|695| 6 | —31 2331| 7.000| Gou || 43 4.4) 0.00 | — 2.0 4400| BD +39 3766 18.0172.4| 3 22 18.58 | 2.0263172.4| 3|+39 53 7.6 7.0491 Lu 8.7 |1+0.20 | — 0.6 4356: 6 Beob. s.p. 4378: EB.—0.2 Nova Acta XCI. Nr.1. 14 106 Hans Osten, Praec. | Ep.‘ 3 Decl. 1875 Praee. v nterschiede ä Nr. [Name des Sterns] Gr. . Kat. | 'AEp. Aa | ame s 0,0 " | s 4401 | BAC. 6668 7.1[65.7| 2 | 19 22 26.48 |+3.4219|65.7| 2 | —15 36 50.7 | u "060 Gou' | 140 | 011 | 0. 5 4402 } 39594 P%: aec. 821748| 5 23 10.92 2.1549 |74.6| 3 | +36 16 31.5 7120) Lu 6.8.7.0 +0 2| 00 4403 |} \segq. 841 — | — 23 — 2.1549 1742| 3 | +36 16 34.7 7.120 | 4404 Wa 19h 690 7.0170.8| 1 23 12.69 2.1067 |70.8| 1 | +37 4 174 7.123] Lu 10.8 +02 271 —05 4405 | BAC. 6673 7.01 67.4 | 4 23 17.07 2.3739|67.7 5 +29 11 49.7| 7.128|CbrE.12.8 12.5 ö| 0. Yu — 1.9 | | | | 4406 | Ws 19h 679 7.71686| 3 | 19 23 18.64 |+2.57438|68.7| 3 | +21 48 33.6 | + 7.131 |BerlB 13.0 12. 9 I+o. 09 | — 0.4 4407| BAC. 6671 — 1683| 3 23 28.88 3.5661 [63.3 3 | — 21 34 11.9 I 7.145 | Gou 144 0.41 | 04 4408| 6 Vulpeculae = 72.7 39 23 30.30 2.5052 170.8 | 49 | + 24 24 48.2 | 7.146 |BerlB | 8.5 8.4—0.10 | — 1.6 4409| BAC. 6672 1:3,|165:7|2 3 23 37.48 3.6812 | 65.7 | 3 | — 25 59 40.6| 7.156) Gou 9.0 1—0.16 | — 0.1 4410| 7 Vulpeculae 6.5168.9| 5 23 53.76 2.6173[689| 5 | +20 1242| 7.178 |BerlB 11.6 1—0.04 | — 0.3 4411| 2532 praec. 6.5 | 71.3 | 3) 19 23 53.80 |+ 3.0145 |70.9| 4 + 238439 + 7.178| Alb | 9.7 101 | +0.09 | +1.7 4412| BAC. 6677 8.0|69.8| 7 24 15.43 3.7489|696 81-2828 353| 7.208| Gou | 49 5.1|—-0.07 | +06 4413| BAC. 6680 6.5)698| 5 24 31.01 3.8254|701| 6 | —31 7518| 7.229| Gou | 3.9 3.6) 0.00 |+1.5 4414| Lal 36923 7.61722| 5 24 33.03 2.5570|71.4| 4 | +22 % 53.6) 7.232 |BerlB| 85 9.3 +0.02 | 1.3 445| BAC. 6682 6.0165.6 | 4 24 52.78 | 3.7422|65.6| 4 | — 28 15 16.9 71.259| Gou 8.0 1—0.02 | — 7.2* | | | | 4416| BAC. 6685 7.5 | 70.8 | 7| 19 25 12.91 | + 3.6876 |71.4| 6 — 26 17 32.1 || + 7.285 | Gou || 3.9 3.310414 | +07 4417| 6 Cygni pP) —- |18| 1 25 40.79 2.4188 |73.2| 33 | +27 4 54.6 1.324]. F.C. +0.05 \—02 4418 ” Com. — [74.7 | 2 25 42.99 2.4188|74.7| 3 | +27 42 15.3|| 7.327 |ChrE. 4.0 1—0.09 | — 2.0 4419| 22536 (spl.) 7.7|72.2 | 2 26 2.79 9.6795 |72.6) 4\ +17 31 27.9| 7.354 |BerlA|-1.5 -1.9|+048 | — 1.7 4420 | W. 19h 777-8 | 8.0172.3| 6 26 8.12 2.0331 |72.3| 6 | +39 59 56.31 7.361]| Iu | 9.3 +0. 17 +03 4421 | W, 195 779 7.0|75.6| 2] 19 26 15.54 |+2.1700|75.6| 2 | +35 58 04) +7.371| Lu 6.0 "0.03 0.0 4422| 10 Cygni alu ll — 26 & 1.5119 |741| 1* +51 27 495|| 7.3951 F.C. || | — +1. 4423 | W» 19h 783 6:9]75:7| 2 26 33.55 2.2588|75.7| 2 1+33 12 294| 7.396) Lei | —1.6 |+013 | 1.6 4424 | BAC. 6695 7.2168.9| 11 26 36.29 2.6036 168.4, 11 | +20 39 54.1|| 7.399 |BerlB 12.7 13.2) +0.04 | + 0.2 4425| Lal 37038, 4 79173.4| 6 26 53.78 2.0971 1734| 61 +38 8 | 7.423| Lu | 82 #045 | 04 4426 | BAC. 6694 7.01672| 4 | 1927 1.23 |+3.6284|672| 4 | —24 739.8) + 7433| Gou 75 |-0.08 | +03 l 4427 | S Cygni 6.5)65.4| 3 27 7.49 2.2289 |65.4| 3 | +34 11195|| 7442| Lei || 7.7 \+0.08 | — 0.8 4428| BD +17°3997 | — |745| 1 27 8.32 2.6521] — — +17 27 | 7.443 | Berl A 19.0 |+0.25 — 4429 W; 19h 808 8.0170.8| 1 27 21.51 2.1112 [70.8 1 | +37 45 16.2) 7.461] Lu 10.8 +0,30 | + 0.8 4430| Pi 19h 172 811742 | 2 27 35.291 2.6026 1742|: 2 | +20 44 12.0|| 7.479 | Berl’B, 74 |+0.17 |—0.9 4431 | 35 Aquilae «| — |74.0| 37 | 19 27 58.89 + 2.9175 |71.8| 38 + 7 6 54.9 + 7.511 LpzIll 12.6 14.8 |+0.96* — 2.29% 4432| BAC. 6699 8.3 70.7 4 28 7.71 3.6132 169.7 5, —23 34 53.6 7523| Gou | 3.9 4.9|—0.01 | + 2.0 4433 | BAC. 6700 6-9] 68.7| 3 28 11.96 3.5491 168.7 | 3 |—21 2 59.4 7.529] Gou | 14.0 |—-0.05 | — 1.6* 4434 51 Sagittarii 6.3|69.9 |: 3 28 26.27 3.6495 |70.2| 3 | — 24 59 28.7) 7.548] Gou | 4.7 4.4|—0.06 | + 0.7 4455 | W, 19» 835 178|711| 2 28 31.62 2.5237 |711| 2 | + 23 53 20.1 7.555 BerlB) 10.8 |+0.09 | — 0.41 | | | 4456| W, 19" S61 — [75.6| 1 | 19 28 38.854 |+2.0554|75.6| 1 | +39 23 39.3) + 7.565| Lu || 55 4044 | 08 4437|) W., 19h 873 80[711| 4 25 39.42 257831714, 41 +2145 0.0 7.866 | BerlB 10.6 10.3 +0.14 — 1.2 4435| 9 Vulpeculae — 1649| 3 29 5.50 2.63411649| 3 1+19 30 5.9 7.601 | Berl A 5.3 "+0.02 +08 4439 | 52 Sagittarü h| 5.0 166.7 2 29 5.89 | + 3.6533 | 68.6 41 | —25 9 27.5 7.602 | F.C. 1+0.03 | +09 4440 | 22550 med. — [74.83 | 1 29 8.64 1—1.0005 1748| 1|+73 6 152 7.605) (Do) | —8.0 0010 4441 | BAC. 6707 6.0163.8| 3 | 19 29 8.91 + 3.5012|63.8| 3 1-19 736 3 + 7.606 | Gou 16.6 |-020 1-14 4442| Grb 2900 =. | 1 — 29 13 |— 83.5086 [686 8|+7921 1.7 7.611| F.C. _ |=02 4443| W, 19h 884 74|75.0| 2 29 26.14 | + 2.0545 |75.0| 2 | +39 97 27.8 7.629| Lu | 61 1+042 | — 0.7 4444 | BAC. 6710 6.3|65.0| 4 29 48.17 3.4858 [65.0 | 4 | —18 30 5.2 7.658) Gou | 13.8 1—0.10 | + 0.3 4445 | 9 Cygni 5:8:169.3 | 6 | 29 52.99 2.3821 [70.9| 13 | +29 11 21.2 7.665 | CbrE. | a) |—0.03 | + 0.5 1 4446 | F2541 seq. 801741) 2 19 29 55.29 |+3.3059| 72.6) 3 |—10 42 34.9 || + 7.668| Gou || 6.6 8.1|-0.18 | — 35 4447 Pi 19h 186 anal | 29 58.51 3.2996 |71.9| 3 | —10 25 58.2) 7.673] Gou | 3.5 —0.12 — 0.2 4448 | W; alaı 933 171217641) 2 | 30 43.40 2.2271|76.1| 2 | +34 24 47.0 7.733) Lei | —40 1—0.01 +04 4449| BAC. 6716 7.066.838 6 | sl 17.9 3.7523167.2| 4 | —28 53 16.2 uaol Gou 10.4 10.0'+0.02 | + 0.3 4450| W, 19h 941 821719| 5 31 10.22 2.5031170.8| 7 |+ 24 47 13.5 .769 :BerlB!| 9.9 11.0 0.00 |— 01 4415: EB.—07f 4422: sp. 4481: EB.+0013—-013 4433: EB. 0417 Dritter Radeliffe-Katalog. 107 4 & = | | E- Unterschiede Nr. |Name desSterns| Gr.| Ep.| 3 | RA.1875 | Praec. |Ep. $ Deel. 1875 Praec. _ la es) i Kat. | Au | 8A | h m s s 0 r „ " 8 | " 451| 22548 praec. | 8.0[69.3| 6 | 19 31 15.30 \+2.5048|69.7| S | +24 43 26.1 || + 7.776 |BerlB|13.0 12.6) 0.00 +01 4452| 11 Cyoni 6.5[70.4| 6 31 18.72 | 2.1549 |68.0| 11 | +36 40 56|| 7.781) Lu [11.2 13.6) +0.08| — 01 4453| W, 19h 964 771729) 5| 3120.49 | 2.0474|729| 5|+3945 90| 7783| Lu 86 ||+0.12| —1.0 4454| W, 19h 957 19|702| 6 31 3425| 25044|69.7| 7 12445 68| 7.801L|BerlBt1.s 12.3) 0.00| +05 4455| 4 Sagittae 2] — [629 3 31 37.88 | 2.71481629| 3 +1611 04| 7.306 |BerlAl 7.3 |—-0.01| + 0.9 | 4456| W, 1983-4 | 83[73.4| 3| 19 31 50.65 + 2.0733 |73.4|-3 | +39. 3 311 7.893) Lu 6.7 | +0.16| — 0.6 4457| 22545 seq. 73|713| 5 31 51.37 | 3.2990|70.8| 6 |—-10 26 11.8) 7.824| Gou | 6.4 6.81 +0.09 | —1.6 4458| W, 194 986-7 | 7.8|71.7| 3 31 5528| 21515|71.7| 3 | +36 48 29| 7.829) Lu 9.9 | +0.04| — 1.0 4459| W, 19h 995 71.6|714| 8 32 33.69 | 2.5058|70.5| 9 +24 44 132|| 7.881 |BerlB|| 9.3 10.2) -+0.10 | — 0.7 4460| W, 1m10%4 |sılra2 4 32 53.19 | 2.0437|742| 4 | +39 56 64| 7.907| Lu 59 |+0413| —12 4461| 13 Cymi 3) —- |722 5| 1933 5.34 |+1.6121|73.2| 24 | +49 55 56.8 || + 7.923 | F.C. +0.03 | — 0.4 4462| BD+203819 | s.9|73.7| 4 33 11.99 | 2.5057|719| 6 +aAa7 ızs| 7932| — | 463| W> 1104 | 7.0768, i 33 24.62 | 2.2185|76.8| 1 +34 58 396| 7949| Lei | -—52 |+0.07| +14 4464| 54 Sagittari | 6.4|72.8| 29 33 33.63 | 3.4375|73.4| 30 | —-16 34 403| 7.961| Gou | 7.8 7.4 +0.03 | — 0.6 4465| AW 15605 zl_|j= 33 36 3.4373|73.7| 1 -16 34 64! 7.964 I 4466| AW 15608 9.0|69.4| 4 | 19 34 0.37 |+3.6472|694| 4 | 25 7 33:5 || + 7.998 | 4467| Ws 191069 | 7.5736, 4 31 236 | 21329736 4 | 13727 363| 8.000| Lu 80 |r2odd 0 4468| BD +21 3828 | s7|714| 4 34 13.62 | 2.5065 |70.9| 4 | +24 46 41.2 8.015 |BerlB|| 9.2 9.7 —0.10 | —1.3 4469| W, 195 1080-1 | s.5|74.6 2 34 1436 | 21475|746| 2 | +37 2189| 8016| Lu 7.0. | +097| 1.6 4470| 45 Aquilae 631637 6 34 16.98 | 3.0917|63.7, 6 |— 054337 8019| Nie | 20.5 |+0.03| + 0.7 4471| BAC. 6738 — |633| 4 | 19 34 47.43 |+3.6469|632| 5 |-25 8 57.3|| + 8.061| Gou !13.0 13.1 || —0.02 | +1.2 1472| w; im1090 | 84717) 6 34 52.24 | 2.5066|72.4| 4 | +24 48 15.7|| 8.067 |BerlB|| 8.9 8.2 +0.07 | — 0.1 4473| Lal 37387 631700 6| 3 0477| 2633|714 A| +20 1125| 8.077 |BerlB 11.8 10.4 | +0.06 | — 1.4 4474| AW 15621 Zle2eı de) 535 387136340 | | = 9440 8.082 | Gou | 16.6 |+o28| — 475 \no., |praee | 7.6 13) 5 35 15.4 2.6781 |71.7| 4 | +77 59 31.8| 8.098| Kas || 0.3 -0.1|| 40.38) — 0.1 2571 IR I | 476 seq. — [728| 1 | 19 35 16.60 |—2.6802|72.8| 1 | +77 59 40.9 |+8.100| Kas | —12 |+054 +11 4477| 55 Sagittarii e| 5.0/69.6 | 9 35 22.04 |+3.4326 |69.6| 9 |—16 24 53.9| 8106| Gou 81 ||-+0.06|— 0.9 4478| W. 1961130 | 73|757| 2| 3549.08 | 2.3347|75.7| 2 |+31 7 1.6) 8142| Lei | —1.6 || 0.06) — 0.6 4479| W 195 903 77|70.0| 5 36 16.25 | 3.2568|69.6| 4 — 8 35 56.0| 8179| Gou | 7.6 8.0 +0.07| —- 02 4480| W 19h 905 78703, 5| 361991 | 3.2573)699| 4 — 837166 8183| Gou | 73 7.7||—-0.04| — 0.3 I 4481| 46 Aquilae 6.5164.4| 5 | 19 36 20.96 |+2.8150|64.4 5 |+11 54 34|+8.185|LpzI| 195 |+0.04, +05 482 |\ So-gojpraec. | 8.3747) 2| 3641.65 | 28990747) 2 |+ 8 5 58|| 8.212|IpzIl| 120 |+0.07| +21 4453 seg. 691715) 6 3643.40 | 2.8989|715| 6 + 8 5130| 8215|LpzIU) 152 |+0.05| +26 4484| W, 1m1156 |68|766) 2 36 46.34 || 2.4484|76.6| 2 | +27 5239| 8219|ChrE. 34 |+018| 08 4485| W; 191179 |83|739\ 6 36 59.06 | 2.1027|741| 6 +38 29 4.0) 8286| Lu | 77 75|+044| +01 | | | | 4486| Lal 37488-9 |7.0|692| 4 | 19 37 27.21 |+2.5663|69.3| 3 | + 22 33 28.4 | + 8.273 |BerlB 11.5 11.4 0.04 | — 1.3 4487| BAC. 6753 7.0635), 4| 3729.22 | 3.80981635| 4 | —3112 25| 8276| Gou| 11.2 |+0.01|—02 4488| Lal 37499 79|711| 6| 374218 | 2580317151 6 | +22 0250| 8.293 |BeılB| 9.5 9.1|| 0.02 | — 0.6 4489| W, 191201 | 691763) 3| 3748.82 | 2.3967)763| 3 | +9 2 74| 8.302 \ChrE.| —22 |+0.05 — 1.6 4490| BD+293706 | 8.2|757| 1| 375445 | 2.3959|75.7| 1 |+29 4 51| 8809|ChrE.| 30 |+021| 01 4491| W, 191212 | 7.8|732| 2 | 19 38 10.78 |+2.1437|73.2| 2 | +37 2136.9| + 8.331| Lu | 84 |+0.8) + 1.3 4492| Pi 194 248 715/640! 3| 3811.19 | 2.9167|640| 3 + 717 51| 8831|LpzII| 226 |-+027| +19 4493| W, 191217 |7.5|728| 8| 3820.55 | 2.1430|72.8| 7|+83723 2977| 8344| m || 88 |+015|-01 4494| W. 191223 |78|95| 6| 382478 | 2.14355|724| 3 | +37 225671 8349| In | 91 921 +021|- 04 495|16 vi cl-|- —| 383% |. 16116[71.2| 2*|+5014 86) 8.355 |ChrM.| 11.4 = 1016 I | 4496| 10 Vulpeculae | 6.0|64.9| 2 | 19 38 31.01 |+2.4932|649| 3 | +25 28 26.3 | + 8.358 |ChrE.| 97 |+0.08 +04 4497| 48 Aquilae w|6.7|643 6 | 3845.30 | 2.7917|643 6|+13 0163| 8377| LpzI| 63 |+0.07 — 04 4498| BAC. 6761 691655 2| 3846.66 | 2.7933|65.6| 2 +12 55 53.1| 8378| LpzLl| 51 5.0|+0.02| +01 4499| BAC. 6762 6.6[69.3| 5 38 48.69 | 2.4577|70.5 7 | +26 50 155| 8.381 |CbrE.| 6.6 5.4 +0.01 — 01 4500| 56 Sagittari £|l — |699) 9| 39 415 | 35155|699| 91-20 3346| 8401| Gou | 78 | 0.05) — 04 4495: =.p. 14* 108 Hans Osten, Ep. .@ | RA.1875 | Praec. | Ep.) S | Decl.1875 | Praee, | d e fe) we 45 Nr. |Name des Sterns 4501 | Lal 37597 7.3 | 74.2 4| 21.35 1+2.1235|742| 41 +38 1 96. 31+8 3.494 Lu 7.4 +0.17| — 07 4502] W, 19h 1257 7.61722| 2) 39 33.83 2.1347 |73.6| 1 | +37 42 29:4 8441| Lu | 94 8.01\+0.13| — 1.6 4503| 49 Aquilae v| — |63.9 3 39 34.92 | + 2.9166 163.9| 3 + 718 2.0 8.442 |LpzIIl| 22.8 +0. 17 +03 4504| RC 4476 71.7) — | — 39 36 —13.5482 | 69.0 | 13*| + 85 49 36.0 s44| — — _ 4505| Lae 8225 7.1167.8| 5 40 2.07 \+3.73382|67.8| 5 | — 28 47 47.5 8.478| Gou 7.2 I 0: 0.1 +12 4506| BAU. 6768 8.5 | 70.5 5, 19 40 3.40 \+ 3.7567 [70.5 5 |—29 27 56.2 + 8.480] Gou 42 | \+0.15 | + 0.6 4507| 50 Aquilae. y| — [70.1| 92 40 18.96 2.8520 | 70.6 135 | + 10 18 36.0 8.500| F.C. \+0.06 + 0.4 4508| 22576 med. 8.0|75.0| 3 40 48.62 2.2772 |75.0) 3 |+ 33 18 52.7 8.540) Lei —0.9 |—0.41 — 14 4509| BAC. 6775 —lalk6)| ei: 40 52.18 3.7486 |71.6| 1 |—29 12 25.8| 8.544| Gou 91 | 0.00 — 0.5 4510| BAC. 6776 6.7 165.4 | 3 4 1.75 3.37389165.4| 3 |—14 0 352 8.556 | Gou 12.3 | —0.22| — 01 4511| 18 Cygni d| — |70.0 2 194 4.04 |+ 1.8705 |72.8| 17 | +44 49 35.7 || + 8.560| F.C | +0.02) +04 4512 |\ \sa57g[Eraee. 7.01745| 2 4 440 2.2007 |74.3| 3 | +35 47 14.5 8.560| Lu | 6.0 6.21 +0.08| + 0.4 4513 |} 2 seq 7.3 | 73.5 1| 41 5.32 2.2008|73.5| 1|+35 47 52 8.562] Im 7.0 |+0.419| +02 4514| BAC. 6777 6.5 | 66.6 3 41 11.61 2.2350|67.9| 5 | + 34 42 33.4 8.570| Lei | 5.0 3.7 +0.09| — 1.1 4515| AW 15699 6.41717| 2| 41 23.43 || 3.7446 |741| 5 (ir 29 54.1 8.586 | Gou | 3.0 0.61 —0.01 +12 | || 4516| 17 Cygni 6.3 71.2) 4| 19 41 40.85 | + 2.2749 | 72.5 . 13 | +33 26 17.3 8.609| Lei | 1.0 -0.3| +0.08 0.0 4517 Com. | 8.5|73.7| 1 41 42.82 2.2749 |722| 2 | +33 26 27.1 8.611] Lei |-2.1 -0.6| —0.04 | — 0.6 4518| Lal 37692 6.8175.7| 2 41 47.62 2.3007 175.7) 2 |1+32 35 0.6 8.617| Lei 83. 1 +0.06| — 21 4519| BAC. 6781 7:0|69.0| 6 41 52.76 3.3426 |69.7| 4 | — 12 37 40.6 8625| Gou | 8.7 8.0|| +0.09| + 0.9 4520| W, 191350 1|74|751) 2 42 14.74 2.0884 | 75.1 | 2 +39 12 20.5 8.655] Lu 5.6 |+0.05 —0.9 4521| BAC. 6786 6.3|69.4| 6 | 19 42 41.94 |+3.6869|69.4| 6 [-27 1 4.2 + 8.688 | Gou 5.2 | +0.09 + 0.41 I 4522| 52 Aquilae | 6.1|695| &| 42 48.59 2.38270|69.5| 5 | +11 30 22.8 8.697 | Lpz I 0.5 | +0.09| — 1.4 4523| BAC. 6788 7.7 66.4 | 4 42 58.15 3.3072 166.4) 41—11 213.5 8.710 | Gou 13.3 | —0.13| + 0.5 4524| BAC. 6791 6.7|694| 4 42 59.61 2.8300 | 69.4, 5 +11 22 28.6 8.712 | LpzI 0.6 +0.02| —1.5 4525| W, 19h 1378 6.5 | 75.7 1] 43 1.43 2.1281175.7| 1 |+38 5 57.9 8715| In | 5.9 |1+0.22| — 1.5 4526) W; 19h 1374 6.5 | 76.6 1/1. 19 43 6.47 |+2.3432176.6| 1 | +31 11 46.7 + 8.721| Lei | —4.6 +0.15 | +0.7 4527 | Ws 19h 1385 85[70.8| 1| 43 11.60 2.1322170.8| 1 | +37 59 29:4 8728| Lu | 108 +0.07 | — 1.9 4528| S Sagittae &| 5.9 | 72.0 4 43 25.73 2.6620 172.0] 4 | +18 49 47.1 8.746 | Berl A -1.9 -2.0 | —0.01 + 0.8 4529| BAC. 6792 6.9 | 67.2 4| 43 27.86 3.7062) 67.2| 4 | — 27 47 10.2 8.749) Gou | 8.8 —0.03 |, — 0.4 4530| BAC. 6795 8.1170.7| 4| 43 59.29 3.6951 | 70.7 | 4 | - 27 23 50.3 8.790] Gou 4.0 | +0.17|— 1.8 | | | | 4531| BAC. 6800 671757) 2) 1944 444 |+2.28831757| 2 | +33 7335| + 8797| Lei —41 |+0.05| — 2.1 4532| 53 Aquilae «| — |69.5 123 44 40.83 2.8921 | 70.3 190 | + 8 32 20.6 8.8345 | F.C \+0.0£| + 0.7 4533 | 57 Sagittarii 6.0 | 71.0 3 44 55.98 3.4937\71.0| 3 |—-19 21 38.6) 8.865) Gou 6.6 | —0:02) +01 4534| W; 195 1436 8.1] 72.5 ö| 45 4.48 2.6297 1725| 5 | +20 15 43.1 8.876 | BerlB 85 1+0.01) — 0.4 4535| Lal 37808 Tea) 5 45 17.35 2.5950|712| 6 ar 21 47 50.7 8.3893 |BerlB | 9.6 9.9 +0.09 | — 0.4 | | I | | 4536| BD +21°3943 | 8.3 | 75.2 2| 19 45 86.73 | +2.5905 | 75.2| 2 | +21 54 50.4 || + 8:918 |BerlB 6.5 —0.09 | — 0.7 4537 | 12 Vulpeculae | 5.5 | 64.0 3 45 41.02 2.5814)64.0| 3 | + 22 17 36.7 8.924|BerlB 172 +0.17 | — 0.9 4538| BD +21°3946 | 8.2] 73.4 4 45 55.90 2.5910 173.4) 4 | + 21 54 34.2 8.943 | BerlB 82 1+0.08 | — 0.3 4539| Lal 37837-8 7.9 | 72.3 3 46 9.25 2.5898] 712| 4|+2158 0.3 8.960 | BerlB'| 9.3 10.4 || —0.04 — 1.9 4540| Lal 37541 7.9 | 68.0 3 46 12.38 2.5929 [69.1| 2 Ei 21 50 22.4 8.965 [BerlB 13.1 12.0 || +0.15 rg 0.7 4541 | Lal 37866 7.0 | 73.8 2| 19 46 17.27 |+2.1545|76.5| 1 | +37 30 32.2 + 8.971| Lu | 7.8 4. 8 +0.09 | — 0.8 4542| BD -+20° 4308 | 7.8 67.6 3 46 30.00 2.6230|68.3| 3 | +20 35 55.7) 8.988 |BerlB 13.6 12.9 || +0.17| — 1.7 4543| BAC. 6815 — 163.8 4 46 46.02 | 3.1440)63.8| 4 |— 3 2%6 12.6 | 9.008] Gou | 140 N—0.17) +1.2 4544 | 9 Sagittae 6.7 | 65.4 3 46 47.34 2.6760165.4| 3 1+1821 6.0 9.010 | BerlA 41 |—0.02| + 1.3 4545| BAC. 6814 7.1 | 64.2 4 46 48.57 3.6103 164.0) 3 | — 24 14 54.9) 9.011] Gou |10.6 10 Sy —0.09 | — 5.3* 4546 | 56 Aquilae 6.5 | 63.9 3| 19 47 21.28 |+3.2589|63.9| 3 |— 8 53 49.4 || + 9.054| Gou | ılabi/ |-0.02| +02 4547| W, 19h 1534 7.7) 74.6 1| 471 25.56 | 2.1717|746| 1|+37 3 23.7| 9.060| Lu | 70° 1—0.08| — 4.3 4548| 57 Aquilae — |63.7 3| 47 51.68 3.2513|168.7| 3|— 833 4.2 9.094 | Gou | 14.0 1 —0.41| — 0.7 4549 n Com. | 7.2} 66.6 5| 47 51.95 3.2515 [65.6 3 ,— 8 33 40.0 9.094 | Gou 11.6 12 6| —0.05 | + 0.6 45501 Pi 19h 320 7.21 69.6 8| 47 52.60 2.6332 1709| 7!+2%0 0509| 9.095 |BerlA-0.1 -1.4|—0.03 | — 1.3 4504: 3 Beob. sp. 4545: EB.—0.45 m Dritter Radeliffe- Katalog. 109 en En nn ES] 1 a | Unterschi Nr. |Name des Sterns| Gr.| Ep.| 3 | RA.1875 || Praec. | Ep.| $ Decl.1875 || Praee. & > 122 a | a Kat. |; AEp. || de | hesm! El || s o 2 " " | Er! Z 4551| Pi 19h 321 73174.7| 4-19 47 54.08 | +2.6355 | 75.01 3 +20 0 13.5) + 9.097 | Berl A | -5.2 -5.5 || +0.07 | + 0.4 4552| 5S Sagittarü & | 6.0|74.S| 11 48 10.76 | 3.6693 | 74.2 | 10 | — 26 37 4.9 9118| Gou -2.2 -1.6 | —0.02 | — 0.8 4553| W» 195 1563-4 | 7.5746) 1 45 31.11 | 2.1736|74.6| 1|+37 3465| 9145|) Lu 6.93 | +0.41| — 1.6 4554| D’Ag 5217-8 6.516389, & 48 33.90 | +2.9801[68.8| 4 + 648518) 9.148 |LpzII 15.7 15.8) +0.01 + 0.7 4555| 63 Draconis e| — |731| S 48 35.09 |— 0.1874 | 71.1 | 43 | + 69 56 58.2 9.150 E.C. | +0.13 I 10518 | Il | 4556| BAC. 6829 6.7166.7, 4 | 19 48 57.13 | +3.7837)68.0 | 6 | — 30 53 57.7 + 9.179| Gou | 8.0 6.71 —0.09 +11 4557| W. 19h 1585 ToNTS:.0 | 49 4.29 | 2.2628 175.6| 1 | +34 15 32.7| -9.188| Lei —26 1|—0.01 | — 1.8 4558| 60 Aquilae 3| — |69.9| 93 | 49 10.34 | 2.9454 |70.8| 87 + 6 5 472 9.196 | F.C. | | +0.04 | + 0.5 4559| BAC. 6835 6.416586 5| 49 12.856 | 2.5435 |69.7| 3 | +23 59 34.8 9.199 | BerlB 12.6 11.5 | +0.03 | — 0.5 4560| BAC. 6831 71.5|65.7| 3:| 49 12.89 | +3.5862165.7| 3 | — 23 23 39.6 9199| Gou 9.0 —0.18 | — 0.3 I | 4561| Ursae min. 2| — |65.2| 5 19 49 18.67 60.5826 | 67.7 137° + 88 55 51.4 + 9.204 | F.C. —115 | +01 4562] W. 19% 1599 s1]27| 2 49 26.78 |+2.1183 [72.7 2 | +38 46 54.0 9217| Lu 8.0 +0.413| — 05 4563| W, 19a 1617 791724| 4 | 49 55.63 | 2.1405 [724| 41 +38 9121 9.254| Lu 8.3 +0.05 | + 0.6 4564| W; 19 1616 1.31[73.6| 2 50 7.37 | 2.3915 |75.6| 2 | +29 52 0.7) 9.270|CbrE. ul +0.10 | — 1.8 4565| 61 Aquilae „| 6.0 65.4 3 50 18.92 | 2.3399 |65.4| 3 | +11 5 35.8 9.285 | Lpz I 4.6 +0.411| — 0.5 | | | 4566| W, 19% 1625 8.0175.6)| 1 | 19 50 20.22 |+2.3974|75.6| 1 |+ 29 39 38.2 + 9.286 | ChrEE. 3.4 +0.08 | — 0.9 4567 | 10 Sagittae 6.9|67.6| 6 50 20.60 | 2.7256 | 67.4 4 | +16 18 19.2 9.287 |BerlA|| 2.5 2.7| —0.06 —12 4568| BAC. 68541 6.0162.7| 3 51 456 || 3.7794|62.7| 3 | —30 52 183| 9.343| Gou 12.8 —0.15 | + 2.6 4569| W, 19h 1649 7.3|69.0| 5 51 18.04 | 2.5568) 69.6| 3 | +23 33 22.4 9.361 | Berl B 12.2 11.6 | +0.10 | + 0.6 4570| 60 Sagittarü A| — 733 | 3 51 20.08 | 3.6626 173.11 4 | — 26 31 55.9 9.363 | Gou | 1.3 1.5) —0.04 0.0 | | 4571| Rü 7853 7.2|69.3| 5 | 19 51 32.04 + 2.6265 [69.7 4 | +20 39 57.7 || + 9.379 | BerlB 112.6 12.2) +0.06 — 12 4572| BAC. 6843 — 1689| 4 51 35.86 3.9185 70.0 | 5 |—-35 36 4.8 9.334 | Gou | 5.9 4.8) —0.08 | — 2.6 4573| W, 19% 1676 76|73.0| 5 | 52 2.90 | 2.6091 1724| 6 | +21 25 22.61 9.419 |BerlB| 8.7 9.3|+0.17| — 0.6 4574| BAC. 6850 — 1646| 3 52 9.52 | 3.5615|64.6| 3 | — 22 32 53.9) 9.427| Gou 13.2 | +0.09 | + 0.41 4575| Ws 19% 1691 15|76.8| 1| 52 19.16 | 2.4355 176.3 11|1+28 21 37.9) 9440|ChrE.| —2.8 1+0.17, — 24 4576| 24 Cygmi w| 5.1)68.9| 4 | 19 52 23.84 |+1.5568|69.3| 3 | +52 6 285 || + 9.446] F.C. +0.06 | — 0.2 4577| BAC. 6854 72|652| | 52 51.70 | 3.7232|652| 4 | — 28 55 33.8 9.481| Gou 10.0 | —0.05 | +1.3 4578| Lal 38175 75]704| 8 53 21.52 2.1600 |70.6| 6 | +37 47 6.0) 9.520] Lu 111.2 11.0) +0.06 | — 0.4 4579| W, 19h 1731 Tata, % 53 21.77 2.2176 |75.6| 2 | +35 59 25.6 9.520| Lu 4.9 +0.09 | + 0.2 4580| W 19h 1321 83174.6| 4 53 48.36 || 2.938051746| 4 | + 6 592 347 9954|LpzIl| 10.0 +014| — 0.5 4581| Lal 38144 821723) 5 | 19 53 52.68 |+2.9862 1718| 7 | + 636 7.4||+ 9.560 |LpzIl|11.9 12.4 | +0.03 | + 0.9 4582| BD+31°3868 | 8.7|76.6| 1 53 57.48 | 2.3518 76.6) 1 | + 31 30 48.0|| 9.567 1) 4583| BAC. 6864 6.2|63.7| 3 53 58.11 || 3.5729 1642| 4|—-23 445.6 9.567 | Gou |10.9 10.4 || —0.03 | + 0.9 4554| W, 196 1749,51) 7.1|76.3| 2 54 0.28 2.4691 | 76.3| 2 | +27 10 24.2 9.569 | ChbrE.|| —2.3 —0.01 | — 0.2 4585 es [praee. 6.61688| 4 | 54 3.76 | 2.1621|70.7)| 6 | +37 46 3.0) 9.574) Lu 118.7 16.8) +0.24 0.0 22609 | | | 4586 med. — /73.0| 3.) 19 54 3.77 \+2.1621)71.7| 1|+3746 36|+ 9.572] Lu 120.5 21.8||+0.09 | — 2.0 4587 | 13 Sagittae 61]641| 5 | 54 24.60 2.7094 |64.1| 5 + 17 10 35.6 9.600 | Berl A 6.6 0.00 | — 0.1 4588| W. 19h 1779 82|749| 3 | 54 44.97 213801748 4 | +38 32 243| 9.627| Lu |58 591 +016 | — 0.1 4589| Pi 19h 368 76,)70.5| 5 | 54 56.21 | 2.5963 |70.5| 5 | +22 5553| 9.641 |BerlB| 10.8 |+0410| —1.2 4590| 62 Sagittarü e| 45|69.1| 49 | 54 58.11 3.6970 [70.0 | 50 1 —28 3 20.4 9.643 | Gou 111.4 10.5) +0.04 + 1.2 4591 | 63 Sagittarii 6.2166.9| 7 | 19 54 58.41 | +3.3641|66.8| 6 | — 13 58 55.8 + 9.643 | Gou 10.8 10.9 || —0.03 | + 0.4 4592| 22612 praec. | 7.9|71.0| 5, 55 16.18 2.9866 | 70.61 9 | + 6 36 15.0 9.667 |Lpz II 13.1 13.5 +0.16 — 0.4 4593| 25 Cygmi 4.81756| 1 55 20.30 21992|763| 7 \+3642 35| 9672| Inu 1441 18.4) —0.10| + 0.6 4594| BD +23°3868 | 7.7|725| 5 55 22.84 || 2.5641 |72.5| 5 | +23 27 22.2| 9.675 |BerlB 9.5 +0.01) + 041 4595| BD +26°3758 | 7.71749| 5, 55 23.17 || 2.4807)749| 5 | +26 48 04 9.675 [Chr E 18) +0.05 | — 1.9 4596 | W, 196 1794 79|71.6| 4 | 19 55 33.29 | +2.5873|712| 5 | +22 30 13.4 | + 9.688 |BerlB|| 9.1 9.5 +0.06 | — 1.0 4597 | Lal 38263 73|726| 5 56 4.82 | 2.4805 171.2| 5 | +26 50 42.5 9.729 | Chr E.)| 5.1 6.5 +0.03 | — 1.3 4598| Lal 38288 13|756| 2 | 56 6.42 2.1302 |740| 3 +38 51 50.5 9.731] Lu | 60 7.6) +0.26| + 0.1 4599| W, 1911835 80|75.3| 3 56 26.87. || - 2.18071753| 3 |+3721165| 9757| Lu | 63 +0.08 | — 0.7 4600| 16 Vulpeceulae | 6.7165.0| 3 56 43.26 | - 2.5881165.0| 3 | +24 35 19.6|| 9.778\BerlB| 164 | +0.07 | — 1.6 4561: 3 Beob. s.p. % re! 110 Hans Osten, E-} = Unters hiede Nr. |Name des Sterns| Gr.| Ep. 3 RA. 1875 Praec. | Ep.| 3 Deel. 1875 Praee. En, = = Kat. | 4Eı D- | h m S s | ’ n " | u 4601 | Lal 38320 75|746| 2 | 19 56 48.17 \+2.1722|74.6| 2 |+ 37 38 23.8|+ 9.784| Lu 6.9 +0,12 | — 0.9 4602| W, 19h 1834 81|684| 5 | 56 48.45 | 2.6341168.7) 2 | +20 34 45.5 9.784 | BerlB 13.6 13.3)+044 + 1.3 4603| W. 191 1867 1.872.711 10) 57 16.46 2.1487|72.7| 1 | +38 23 18.7 9.320] Lu 8.8 1+0.30 | — 0.2 4604| 22619 med. 80|702| 2 | 57 20.09 | 1.7817]702| 2 | + 47 54 52.9 9.825 | Bo 6.1 140.23 0.0 4605| W, 19b 1875 81[747| 2| 57 30.22 | 2.1515|761| 2|+3819 51 9.337 | Lu | 6.0 46/—0.05 | +11 | | | 4606 | BAC. 6887 — 1722| 2 | 19 57 34.09 \+3.7294|71.1| 4 | — 29 25 40.2|+ 9.843| Gou | 2.4 3.5+0.08 | + 0.9 4607| BAC. 6888 — I646, 3 | 57 34.42 | 3.6699|646 31 —27 9 55.7 9.843 | Gou 121 |—0.21 | — 0.4 4608| 14 Sagittae — [64.0| 2| 57 46.31 | 2.7454|64.0| 2 | +15 40 54.6 9.858 |BerlA | 6.4 6.31+0.04 | — 0.1 4609| 26 Cygmi e|l — |72.0| 2| 57 48.99 | 1.6967 )72.1| 4 | +49 45 26.8) 9.862) Bo | 46 #5 +0,31 +15 4610| 62 Aquilae 6.71642| 3 | 57 57.00 | 3.0937 |642| 3 |— 1 3 21.9 9.871| Nie 13.3 1—0.21 | — 1.9 | || | | | 4611 | 64 Sagittarü 7.0|69.6| 6 | 1958 11.13 |+3.3184)696| 6 | —11 57 5.11+ 9.890] Gou s1 |+0.08 | 0.0 4612| Lal 38382 72|74.7| 2| 58 13.72 21811 |74.7| 2 | + 37 27 47.8 9.893]. Lu 6.8 1+044 | — 0.9 4613) W. 19h 1891 7.01705| 5 | 58 14.19 | 2.69241706| 5 | +21 Ss 46 9.893 |BerlB 11.2 11.1|+0.05 | — 11 4614| 65 Sagittarü 6.9[67.3| 5 | 58 29.31 | 3.3409|67.2| 41-13 1 0.8 9.912 | Gou 11.4 11.5—0.02 | — 0.1 4615 ss [praee. 85170.5| 1 | 58 32.89 2.8905 170.6) 1 + 8 53 12.4 9.917 |LpzII 14.1 14.0 1+0.07 | — 0.1 22621 | | | 4616 seg. 83[71.3| 3 | 19 58 33.05 |+2.8905 | 71.7. 3|+ 853 18.5 + 9.918 |Lpz 113.3 12.9) +0.34 | — 1.0 4617| 22624 AB ZA 032 58 49.34 | 2.2386 | 72.4 4 | +35 40 25.9 9.938| Lu 10.3 89 +0.14 | + 0.6 4618| W, 19h 1936 8.0172.7| 2 | 58 58.58 | 2.1423|72.7| 2 | +38 4 55.71 9950| Lu 80 |+0.09 | + 0.8 4619| Lal 38428 74|72.7| 5| 59 8.61 | 2.16658|72.7| 5 | + 37 58 34.2 9.962 | Lu 8.9 1+0.412 | — 0.3 4620| Lal 38423 7.2168.3| 9 | 59 35.53 2.5837|68.3| 6 | +22 51 22.5] 9.996 Bee] 12.5 |—0.03 | — 0.4 4621| BAC. 6899 — 163.1) 3 | 19 59 37.22 | +3.7435|631) 3 | —30 4 46.2 + 9.999 | Gou 11.6 |-+0.03.) — 1.0 4622| W, 19h 1957 6.91756| 3 | 59 41.98 2.3520 | 75.61 3 | + 31 51 56.5 "10.005 Lei —0.9 140.24 | — 2.4 4623| W, 194 1971 85[76.8| 1 | 20 0 1.42 | 2.3537|76.8| 1 | +31 49 26.3|| 10.029| Lei | —5.1 10.03 | 00 4624| 64 Draconis e| — |747 3 0 8.96 | 0.6488 [75.8 | 18 | + 64 28 16.3) 10.038| Hels | 3.9 2.84 0.08 | 00 4625| BD +31° 3931- | 8.5176.8| 1 0 12.92 | 2.3516 |76.8| 1 | +31 54 4241| 10.08] — | — | = | | | | | 4626 | W. 19h 1979 81/712) 4 | 20 0 28.92 | +2.64751705| 5 | +20 10 3.0+10.064|BerlB | 9.8 10.5 1+0.07 | — 0.3 4627 | Lal 35451 6.9172.8| 6 | 0 36.26 2.1651 |72.8| 6|+38 7 7:8) 10.0%3| Lu | 79 140417 | +13 l 4628 | W, 19h 1988 7.5[69.9| 5 | 0 45.22 2.6479170.6| 71 +20 9 41.5 10.082 | BerlB 11.1 10.4 +0.08 | — 0.9 4629 | BAC. 6903 721639| 4 | 0 59.63 3.4736|63.9| 4 |—19 8 50.2) 10.102] Gou | 147 |-0.08 | - 04 4630| W; 19h 2017-8 | 8.2|71.9| 4 1 23.87 2.6481|702| 4| +20 11 29) 10.133 |BerlBi 8.8 10.5+0.02 | — 1.7 4631| BAC. 6908 7.3|68.8| 6 | 20 1 36.13 |+3.7062|68.85 6 —28 48 7.3|+10.4149| Gou 5.9 +0.10 | + 2.9 4632| 27 Cygni b![ 6.5[75.7| 3 1 45.15 2.2461 |75.7| 3 | +35 37 45.2 10.157 | Lu | 11.6 \—0.19* — 6.2* 4633| 22631 austr. | 81|705| 5 1 44.25 2.6857 1705| 5 +20 44 37.8|| 10.159 \BerlB| 10.6 |+0.03 | — 1.1 4634 \srggag[Praec. | — 68.7| 1| 1 48.71 2.888391 — | — + 9 2 10.164 |LpzII | 21.1 |+0.29 _ 4635 || =" "I seg. 65|702| 8 1 48.90 2.8889|711! S + 9 2181| 10.165 |LpzII 19.7 18.7 1+0.20 — 0.5 4636 | 67 Draeonis o| — 1738| 5 20 2 14.93 | +0.2906 | 74.1 | 39 | + 67 31 2.0/+10.197 | Chri | 0.3 0.0—0.02 | — 0.4 4637| W, 20h 22 — I|5.7| 1) 2 27.96 2.2219 |75.7| 1 |+ 86 27. 58.1| 10.214| Lu | 5.9. 40.29 | + 04 4638| BAC. 6920 — |644| 3 | 2 3447 3.6245 | 64.4| 3 | — 25 38 55.3 || 10.223] Gou 10.4 |+0.06 0.0 4639 | Ws 20h 20 81|743| 3 2 48.56 2.6499 |73.6| 4 | +20 10 24.1|| 10.289 |BerlB|| 6.7 7.4 |—0.03 | + 0.2 4640| W, 204 55 — |73.0| 3 | 3 83.42 2.1660 141) 2 +38 16 11.2) 10.258] Lu | 8.6 7.5 +0.12 | — 0.3 4641 | W, 20h 62 8.01733| 3 | 20 313.82 |+2.1722|733| 3 | +38 5 26.9|+10.271| Lu | 83 |+0.19 | + 0.8 4642 | BAC. 6927 7.3166.6| 6 | 3 16.57 2.6132|65.9| 4 | +21 47 31.8| 10.274 |BerlB| 14.6 15.3|+0.06 | — 2.1 4643| Pi 20h 2 To aka 3 26.73 2.7313 |721| 5 +16 32 40.6|| 10.287 \Berl A |-1.6 -2.0/+0.02 | — 0.5 4644| W, 20h 80 78]70.8| 1 3 40.76 2.1888 |70.8| 1 | +37 36 16.2|| 10.305) Lu | 10.8 1+0.27 | +1.6 4645| 22634 austr. | 7.8172.6 2 | 3 52.48 2.7341 1726| 2 |+1626 3.2 10.319 BerlA| —2.4 |+0.04 | — 0.3 | | 4646| Pi 20h 13 731641| 2 | 20 4 21.96 |+2.6435 |66.4| 4 | + 20 31 47.6 |+10.356 | BerlB 177 15.4 |—0.08 — 0.1 4647 | 17Sagittae 9sq.| 7.3|681| 7 4 25.56 2.6432 |68.2| 4 | +20 32 40.8) 10.361 | BerlB 12.7 12.6 +0.13 | + 0.5 4648 | 65 Aquilae #| 3.5|70.3| 78 | 4 51.25 | 3.0960 70.9 70 |— 111 27.6) 10.393 F.C. |) +0.05 | + 0.9 4649 | 1 Capricorni 6.5|66.4| 4 5 225 | 3.3311|66.4| 4 He 12 45 42.9 | 10.406 | Gou | 11.4 |—-0.03 | 1.6 46501 AOe 20118-9 8.5169.8| 1| 5 8.09 0.7962169.8|) 1 |+ 63 20 37.4|| 10.4141 Hels | 87 J+019 \— 12 Ss " 4632: EB.—0.019 —0.43 4637: in den Sep. Results ist « = 97.64 angegeben Dritter Radeliffe-Katalog. all ITS = | 3 | Unterschiede Nr. | Name desSterns| Gr.| Ep. 3 | RA.1875 | Praec. | Ep. 2 Deel. 1875 | Praec. | | A | Kat. Zrzelle: hm s s 0 ‚ " " 8 | " 4651 | W. 20h 165 74|[70.7| 2 | 20. 5 20.69 |+2.1551 [70.7 2 | +38 46 10.3 |+10.430| Lu 28 4047 +04 4652) 2 Caprieorni &| 6.6/694| 4 | 5 27.87 3.3353 [1694| 4 | — 12 58 55.1|| 10.438| Gou || 61 5.8|+0.06 | — 1.3 4653| W, 20h 170 Sa Terra 5 30.22 2.2483 |714) 3 +35 49 24.8| 10.442| Lu 15.6 19.91+0.32 — 1.5 4654| W, 20h 171 18|693| 3 | 5 32.89 2.2489|691| 2 | +35 48 8304| 10.45| Lu 14.6 14.8|+0.14 | — 0.9 4655| W, 20h183-4 | 7.2|75.7| 2| 5 54.03 2.4027 [75.7 2 +30 25 13.1) 10.471| Lei | —0.5 10.05 | — 1.6 4656 | W. 20h 199 7.6 | 75.7 | 1/20 6 9.88 ||+2.38695 [75.71 1 | + 31.54 59.2|+10.490| Lei | -3.0 |-0.29 | 1.6 4657 \ xag4u [Praee- 6.9|688| 5 | 6 12.49 3.0624[691| 2|+ 029 43.0| 10.494 Nie* | 4658 |} = seg. = Il |! 6 — 3.0624 |69.6| 2 + 029 43.0) 10.494 = 4659| BD +27° 3642* | S.5[65.5| 1 | 6 25.84 2.4903|65.85) 1 | +27 422.9 10.510 |ChbrE.| 10.1 |—0.07 | — 0.6 4650| 20 Vulpeeulae | 7.0[67.1| 4 | 6 46.22 2.5148|67.4, 4|+26 6 25.7 10.536 |CbrE.|| 9.8 9.51—0.02 | — 1.8 4661 | 66 Aquilae 6.4|646|) 3 | 20 6 46.61 |+3.0997 [64.6 3 | — 1 22 57.9 +10.536| Nie 194 |—0.01 | + 0.5 4662| Lal 33778 7.9173.0| 8 6 51.71 2.1829|73.0| 3|+38 1 27.5| 10.543| Lu 86 1+0.09 | + 0.9 4663| W, 2024-5 | 781732| 2| 7 11.90 || 2.2520|72.6| 2 | +35 49 30.01 10.568| Lu [12.2 12.8|-+0.07 | — 0.6 4664| W, 20h 238 wur, ale) 7 13.77 | 2.3028|75.7) 1|+34 6 21.0] 10.570| Lei 5.6 [140.01 | + 2.6 4665 | W; 204 265 717512 | 7 40.13 |+2.1833|75.1| 2/+38 4 .8:1| 10.608) Lu 6.5 1+0.02 | — 0.5 | | 4666 | RC 4721 85| — | — | 20 754 (11.4813 |74.4 | 19 | + 85 31 43.9 |+10.620 4667 | BAC. 6949 1.3633 | 3| 7 56.58 |+ 3.2982 |65.3| 3 | — 1116 3.7|| 10.623| Gou 12.0 1+0.05 ı — 0.41 4668| Pi 20" 43 rlaales); 2; s 1.79 2.9490\697| 3 |+ 612 8.4| 10.629 |LpzIL/12.8 14.4||—0.03 | — 0.7 4669 | Pi 20h 44 7.6170.6| 4 | 8 2.38 2.9488|71.1| 5 | + 6 12 51.7|| 10.630 |LpzIl 13.5 13.0+0.01 | — 1.0 4670| BAC. 6948 6.35[66.2| 4 | 8 4.78 3.7369 66.7) 5 | — 30 23 7.0|| 10.633 | Gou || 8.5 8010.27 | +1.9 4671 \xa655{austr. s1[711| 5 | 20 8 36.99 ||+ 2.6185 [71.1| 5 | +21 50 41.4+10.673 |BerlB| 104 |+0411 | +01 4672 ) = PN bor. 81728) 3 8 37.08 | 2.6185|72.8| 3 +21 50 48.6| 10.673 4673 N Sogzy/Ppraee. | — | — | — SUN 8.1491 |74.6| 1 |— 3 52 57.0 10.674) Gou 2.1 ee! 4674 |) 799 |seq. 6.8|70.7| 4 8 37.73 3.1491 |70.7| 4 | — 3 52 48.6) 10.674| Gou 6.0 11+0.05 | — 1.4 4675| BAC. 6953 — |63.3.| 3 | 8 57.15 N 3.4110163.3, 3 | — 16 40 27.71 10.698| Gou 16.4 \—018 | — 1.5 | 4676) 21 Vulpeenlae | 5.8|71.9| 5 | 20 9 6.34 |+2.4632|72.3| 21 | +28 19 2.4|+10.709 |Chr&.|| 22 1.8|+0.08 | — 0.8 4677| D’As 5360-1 731744) 3 | 9 18.35 | 2.62850|73.2| 4 | +21 35 46.0|| 10.724 |BerlB|| 7.3 8.5 40.02 | — 0.6 4678| 30 Cyzni o!pr.| — | — — | 92. | 1.8845|72.3| 5° +46 26 17.1|| 10.729| Bo 11.4 Ze 016 4679| W, 204 329 7.3|734| 3 9 24.37. 2.1648 |73.4| 3 | +38 46 48.7 | °10.731| Lu 7.3 |—0.09 0.0 4680| 3 Capricorni 6.51695, 6 | 9 27.50 3.3271169.6| 6 —1243 6.7| 10.735] Gou | 8.1 8.00.08 +10 | | | 4681 | 31 Cyami o! sq.| — [73.0 2 | 20 9 41.73 |+1.8887 |73.3| 28 | +46 21 46.4 |+10.753 | F.C. +0.01 | + 0.4 4682| 29 Cygni b3| 64|73.7| 2 9 5114 | 2.23898)741| 4 | + 36 25 27.8|| 10.764| Lu |13.9 13.5|+0.12 | + 1.0 4683| BAC. 6969 70722 5 | 9 59.19 | 2.2417|721| 5 | +36 22 20.6) 10.774| Lu 97 ,+0.08 | — 04 4684| 22 Vulpeceulae | 6.0171.3| 5 10 6.28 | 2.5908|71.3| 5 | +23 741.7|| 10.783 |BerlB| 10.5 | 0.00 | 1.0 4685| D’Ag 5364 8.01 — | — | 10 16 3.0388 |67.6, 1|+ 141 52.9 10.794| Alb 14.0 — 1-01 4686 | W., 20% 361 7.4|70.8| 2 | 20 10 27.47 |+ 2.2139 — | — | +3719 +10.809) Lu 10.38 +0.08 —_ 4687 | 5 Capricomi «'| 5.0 [66.8 | 10 | 10 43.06 | 3.3298|65.7| 7 |—12 53 35.1|| 10.828 | F.C. +0.06 | + 0.6 4683| 18 Sagittae 6.1171.7| 4 | 10 50.26 || 2.6355|69.6| 7 |+2113 0.1|| 10.837 \BerlB 10.1 12.2) —0.03 | — 2.4 4689| 6 Caprieomi «?| — |67.8 | 92 11 6.99 | 3.3303 69.4 | 74 | — 12 55 51.1|| 10.857| F.C. 1+0.09 | + 0.7 4690| BAC. 6978 7.21709| 5| 11 15.74 | 2.4901 |709| 5 | +27 23 32.1|| 10.868 |ChrE.|| 15.3 0.00 | — 1.0 | | | 4691 | BAC. 6977 83|67.9| 5 | 20 11 39.92 |+3.7205|67.9), 5 |— 30 0 48.3, +10.898| Gou 93 1—0.18 | +03 4692| W, 205412 6.3176.6| 1 11 48.22 | 2.2369) 76.6) 1 | +36 40 19.0 | 10.908] Lu 5.0 +0.15 | +03 4693 | Wz 20h 401 — [68.6 1 11 55.50 || 2.6335 |76.8| 1 | + 21 21 49.7\| 10.917.|BerlB|13.2 5.0—0.01 | + 2.7 4694| 7 Caprieoni o| — |703, 3| 12 10.88 | 3.4692 70.01 2 |—19 30 25.6 | 10.936 | Gou || 8.4 8.7j—0.14 | + 0.2 4695| BAC. 6982 1.3167.9| 5 12 16.42 | 3.6093|67.2| 4 | — 25 36 46.0 10.942] Gou || 6.8 7.5 —0.12 — 0.9 4696 | AW 16049 — |74.9| 3 | 20 12 44.38 |+3.7075|73.6 4 |—29 34 55.8 |+10.977 | Gou |-0.1 1.20.12 | — 0.7 4697| BAC. 6984 — [709| 4| 12 45.78 | 3.7075[71.3| 5 |—29 35 17.3) 10.978) Gou || 3.5 3.110.038 | — 2.0 4698 | Lal 39054 76|747 1 12 47.38 \+ 2.2029 |72.7| 2 | + 37 50 55. 10.980) Lu || 6.9 8.9|—0.13 | +09 4699 | 1 Cephei z| — |68.6| 7\| 13 3.36 |—1.9019 |71.9 | 40% + 77 20 1.9) 11.000| F:C. +0.33 | + 0.3 47001 34 Cymi PI581704| 4| 13 10.72 + 2.2102 | 70.4 | 13 | + 37 38 42.9) 11.009] Lu 20.8 +0.10 0.0 4657,58: Nie hat med. 4659: nur mit Korrektur beider Koordinaten identifiziert 4678: 3 Beob. s.p. 4899: 5 Beob.s.p. 112 Hans Osten, 3 Unterschiede Decl. 1875 Braee, [ ‚ne Beob. Nr. | Name des Sterns| Gr. | Ep. Praec. | Ep. Kat..|| Ep. da | 48 | | h m 8 | s 0 " " Bel " 4701| BAC. 6987 — |65.1| 3 | 20 13 14.45 |+3.4797|65.1| 3) —20 2 14.7|+11.013| Gou 14.7 — 0.16 | — 0.4 4702 \yagg4[Praec. 8.0174.7| 1| 13 44.25 2.8224|71.7) 4 | +12 37 14.3) 11.050 | Lpz I -4.0 -1.0 | +0.18| — 2.2 4703 117° *\segq. 781747| 2| 13 45.38 711.7 4|+12 36 51.7) 11.051 | LpzI|-4.0 -1.0|| +0.22| — 1.6 4704| 36 Cygni 5.7170.2| 4 | 13 47.55 70.4| 6 | +36 386 34.3) 11.054] Lu 11.6 11.4) +0.17| — 04 4705| 35 Cygeni 9.9[73.1| 5 13 51.01 2.3030|71.5| 9 | + 34 35 35.8| 11.058| Lei | 2.5. 4.1 +0.02| — 0.3 | | | 4706 | 9 Caprieorni | — |70.3 | 48 | 20 13 59.16 | + 3.3746 | 71.0 | 47 | — 15 10 28.7 |+11.068| F.C. +0.07 | + 0.5 4707| D’Ag: 5403 71.01,.—:| — || 14 13 2.854676 1|+11 4382| 11.085 |LpzI 2.6 — +08 4708|) W, 20h 500 10172.8| 2| 14 15.75 2.2054|72.3| 2 | + 37 53 20.8) 11.088| Lu 8.9 +0.22 | — 0.3 4709| W, 20h 523 8.0174.7| 1 15 2.68 2.2056 | — | — | + 37 57 ı 11.145| Lu 6.9 +0.383| — 4710|) W, 20h 531 741741) 4 15 13.24 2.2059 [7441| 4 | + 37 56 59.2 | 11.158] Lu 7.5 +0.09| + 02 | | | | | 4711| W, 20h 517 7.2|693| 7 | 20 15 13.74 |+2.6261|69.9| 5 | + 21 52 58.7 |+11.158 |BerlB 12.7 12.1 | +0.05 | — 1.4 4712 S9g7 med — 175.6 1 | 15 19.31 1.4858 |756| 1 [+55 0254| 11.165 |ChrM.| 21 +0.19| — 4713 1226 seg. 6.2173.8| 3 15 19.58 1.4858 |72.7| 4 | +55 0 23.6| 11.165 |CbrM.| 3.9 5.0) +0.10| + 1.4 4714| W. 20h 535 7.4|75.7| 2 15 32.09 2.3887 175.7) 2 | +31 37 45.5 | 11.180| Lei | —2.7 | —0.04| — 0.7 4715| BD +87°3897 | 7.7173.0| 4 16 11.64 2.2111 [73.7| 3) + 37 51 40.3|| 11.228| Lu |) 8.6 7.9 +0.09| — 1.0 4716| W, 20h 563 8.0175.7| 2 | 20 16 15.89:|-+2.4975|75.7| 2 | + 30 12 17.2+11.283| Lei | —01 0.05) 1.0 4717| BAC. 7009 Tal ost © 16 26.71 | 3.3617 |65.7| 5 | — 14 39 20.1|| 11.246| Gou || 11.3 +0.02| 0.0 4718| 25 Vulpeculae | 6.3163.9| 3 16 40.89 2.5786 [6389| 3 |+24 2541| 11.264|BerlB| 181 +042| + 0.7 4719| W, 20 592 8.5|76.6| 1 16 49.45 2.2463| — | — | +36 46 (N en ea el +0.04| — 4720| BAC. 7014 — [64.6| 3 16 59.06 | 2.9766 [64.6 3 | + 456 41.0] 11.285] Alb | 15.8 | — 0.3 4721| BAC. 7011 82|70.6| 4| 20 17 1.82 ||+3.6968|70.2| 6 | — 29 28 40.7|+11.289 | Gou || 41 451 +0.05| +14 4722| BAC. 7012 72170.5| 6 17 5.9 || 3.6167|71.0, 7 |— 2614 48 11.294| Gou | 42 3.8 —0412| — 02 4723| BAC. 7016 71170.0| 5 | 17 15.02 |+3.3581[704| 5 ' — 14 30 53.0) 11.304) Gou | 7.3 6.9) +0.10 + 0.6 4724| Grb 3212 — | — | —| 172° ||—7.9871[73.9| 3* + 84 17 588 11.314| — | — 0 = | _ 4725| W. 206 611 1 6.7|68.9| 4 17 35.64 | +2.4129|68.8| 5 | +30 52 0.7 11.330| Lei | 3.8 3.9) —0.08 | — 2.1 | | | | 4726| Lal 39243 78|73.4| 3 | 20 17 36.97 |+2.2197|73.7| 3 | +87 41 55.9 +11.380| Tu | 82 7.9] +0.04 —1.2 4727| W 20h 406 711752| 2 17 39.60 | 2.9520|752| 2|+ 613248 | 11.335] LpzIl] 8.3 +0.27| — 01 4728| 37 Cygni y| — |72.0| 13 17 44.53 | 2.1517|73.6| 28 | +39 51 26.5 11.340| E.C. |+0.01 | + 0.8 4729| BAC. 7018 — [62.6| 3 | 17 47.73 | 3.6851|62.6| 3 | —-29 4 2.0| 11.343 | Gou 12.0 —0.32 | +1.3 4730| Pi 20h 118 1.3:1,69:3. 003) | 17 48.28 | 2.5898]694| 3 | +23 38 13.8) 11.345 |BerlB 12.6 12.5) +0.01 | 2.5 4731| BAC. 7019 7.5|65.0| 3 | 20 17 51.30 ||+ 3.4699 | 65.0 3 | — 19 50 14.6 +11.348| Gou 14.7 +0.04) + 2.5 4732| W. 20h 632-3 | 7.8173.6| 6 18 8856| 2.243|741| 5 | +37 2 66| 11.370) Lu || 80 7.5) +0.14| — 0.2 4733 | BAC: 7023 7.8[:65.0| 3 18 15.09 | 3.3084)65.0| 3 |—12 6 29.8| 11.377 | Gou 14.7 |—0.03| +15 4734| BAC. 7021 — [63.7| 3 18 15.74 | 3.6322|63.7 3 | — 26 57 39.5| 11.377) Gou 11.0 || —0.07| +07 4735| BAC. 7026 — 1633| 3 18 52.72 | 3.6934|63.3| 3 | — 29 28 45.6) 11.422 | Gou 11.4 ||—0.22| +35 4736| Lal 39293-4 7.6|71.4| 6 | 20 18 59.62 |-+2.4734|70.9) 8 | +28 35 51.3)+11.480 |CbrE.|| 5.1 5.6] —0.01.| — 0.2 4737| Pi 20h 130 Te takes] 5) 19 226 | 2.5861|71.3| 5 | -+ 23 52 26.0| 11.434 |BerlB|| 10.6 +0.07 | —0.9 4738| W, 20h 665 6.0174.7| 1 19 3.92 || 2.2424 1747| 1|+37 4254| 11.435| Lu 12.7 —0.04 | + 0.3 4739| W, 204. 668-9 | 7.0175.6| 1 19 5.60 ||: 2.2560|75.6| 1 |-+36 37 247|| 11.488] Lu || 6.0 +0.24| — 0.2 740 | BD-+37°3918 | 8.3|73.2| 2 19 8.43 |. 2.2973175.7| 1 |+3734478| 11.441| Lu | 83 5.8) +043| + 0.2 4741| W., 20% 663 8.0|72.3| 2 | 20 19 17.64 |+2.5485|723| 2 | +25 30 46.2|+11.452 |CbrE 6.6 +0.04 | — 1.6 4742| Pi 20h 137 1.217591) 2 19 48.60 2.6062|733| 31 +38 2243| 11.489 |BerlB|| 6.7 8.5 +0.05 | — 2.1 4743| BAC. 7030 7.8|684| 4 19 49.31 || 3.6852|68.4| 4 |—29 13 19.9) 11.490 | Gou 6.3 +0.04 | — 0.2 4744| Lal 39329-30 6.2[70.9| 5 20 8.88 | 2.6520|70.4| 7 | +21 0123| 11.513 |BerlB|10.6 11.1|| +0.03 | — 0.4 4745| 10 Caprieomi m | 5.6 171.6 | 3 20 9.87. ||. 3.4410|72.6| 3 | —18 37 123|| 11.514| Gou || 4.5 3.3) +0.01 | + 0.9 | | || 4746| BAC. 7034 6.3163.2| 4 | 20 20 31.55 |+3.6059|63.2| 41 —2%6 1 47|+11.540| Gou 11.5 ||—0.01| + 2.2 4747| BAC. 7039 — 1646| 4 21 353 | 3.5713|64.6| 4 | — 24 34 15.4) 11.579| Gou 11.7 +0.17 | — 0.5 4748| Lal 39387 7.5 | 69. 1 21 13.76 | 2.2968169.7|) 1 | +35 24 13.0|| 11.591 | Lu 20.1 +0.05 | — 0.4 4749| BAC. 7040 721643| 3 21 19.57 | 8.5668|64.3| 3 |— 24 23 36.7| 11.597 | Gou 10.4 || —0.03 | — 2.1 4750| W, 20h 723 71.617121 2 21 22.95 # 2.5619167.6 1 +25 446.7|| 11.602 1ChrE.|| 35 71|+0411| — 1.4 4724: 2 Beoh. s.p. Dritter Radelifte-Katalog. 113 Nr. Name des Sterns BD +25°4239 11 Caprieorni g 0 BAC. 7043 68 Aquilae W; 20h 761 W, 206 763 Com. seq.is 12 Caprieorni o D’A& 545 Ws 30% 769 4751 4152 4153 4754 4755 4756 4757 4758 4759 4760 4761 4762 4763 4764 4765 4766 . 7057 BD -+19° 4423 W; 20% 806 Lal 39496 4767 | BAC. 7063 4763| W. 206 820-1 4769| 4 Cymi 4770| 1 Delphini 4741| 2 Cymi 4772 |\ 59 4312 4774| BAC. 7071 4775 | [praee. 4776 || 4777| BAC. 4778| BAC. 7078 4779| BAC. 7080 4780| Grb 3208 4781 4782 4783 4784 185 4786 4787 4788 4789 47% 4791 4792 4793 4794 4795 196 4197 4798 4799 4800 |seq. 7077 W; 20h 836 BAC. 7087 e Delphini 2 Cephei Lal 39640 3 Delphini RC 4894 BAC. 7093 BAC. 7097 BD +39 4932 W. 20% 949 47 Cymi W, 20h 976 BAC. 7102 W, 20% 985,6,8 W, 20 990 W, 205 994 4762: 4 Beoh. s Nova Acta XCII. S | | ER Unterschiede Gr.| Ep. RA. 1875 Praee. 1 | Decl. 1875 | | AEp. | Aa | | II Il | h n s s | | 0 ‚ " | " | 3 | " 821747) 1, 20 21 37.60 |+2:5611|74.7| 1 |+25 745.5 |+11.619 [ChrE.| 0.7 || +0.23| — 0.4 — [68.6 | 110 21 43.73 | 3.4809 169.2 101 | —18 13 31.0| 11.626| F.C. +0.05 + 0.2 7.0684) 4 21 51.78 | 3.4228[68.4| 4 | —1750 47.4| 11.636) Gou | 10.4 | +0.414| — 0.8 7.01697| 5 21 52.22 | 3140|70.1| 5 |— 346 10.0 11.636| Gou || 91 8.7 0.07 +02 7371.70) 3| 22 9.89 | 2.1886[72.0| 3|+39 5 83) 11.657| Lu |84 81 +0.07| — 0.3 8s0|721| 3) 20 2 12.20 |+2.1898|72.7| 2 | +39 3 7.0 +11.660 Lu | 9.6 9.0 +0.09| +04 13|1733| 5 22 42.49 | 3.4461|72.8| 6 | —18 59 54.3) 11.698| Gou | 5.3 5.81 —0.06 | — 0.7 6.71679| 6 22 43.830 | 3.4461167.9| 6 —1859 4.9| 11.698] Gou | 106 | 0.001 —1.9 7.1|696| 2 22 45.41 | 2.6835|69.2| 2 | +19 41 56.11 11.699 |BerlA|| 0.6 1.00.24 | + 1.2 80/750) 3 22 4940 | 2.6750)75.0| 3 | +20 559.6] 11.704 |BerlB|l 63 |+0.02| — 1.4 | | || | 6.0/682) 6 20 2 56.42 |+2.2934|68.4 10 +38 1 51.5 +11.712| Lu 17.9 17.7| —0.01 | — 22 —k— il | 23 13 1.8263175.3| 81 +4858 93| 11.732] Bo | 13 | — +01 6.5)65.0| 3 23 1749| 3.6863|65.7| 4 | —29 31 46.3 11.737| Gou | 9.6 8.9|—0.21| + 0.2 6.31 — | — 23 46 2.6853 167.7) 1 /+19.40 21.6 11.771|BulA| 22 |, = | 04 73[76.0| 4 23 47.70 | 22455760) 414372 328| 11.773) Lu | 56 |—-0.01|—1.3 | | 73|741| 3, 20 23 50.47 |+2.1986 |741| 3 | +38 54 50.6 |+11.777 | Tu | 7.6 | +0.19 | — 0.4 6.916581 4 24 39 | 337161681) 4 | —15 28 19.8) 11.792) Gou 9.6 1 +0.06 | — 1.7 85[707| 1 24 8.05 | 2.1949|°— | — | +39) 4 | 11.797| Zu || 11.0 ||+020| — 5.0171.6| 4 4 1728 | 249[|71.6 4 +2957 99) 11.808|ChrE.| 48 |+0.10|—1.9 6.2169.5| 9 24 18.89 | 2.87241691 8 +10 2842.5| 11.810|LpzI| 0.5 09 —0.08 | — 0.6 3.6| 70.5) 5) 20 24 34.24 |+2.2867|70.8| 9 +36 2 19.2|+11.828| Lu [10.2 9.9|| +0.15| — 1.3 8.0172.5| 4 25 3.04 | 2.2388[72.5| 4 |+3742 29.6| 11.862) Lu 92 1+0410| 1.1 8.416983) 1 25 3.68 | 2.23883169.8| 1 | +37 42 42.3|| 11.862 | | 8.0167.7| 6 25 489 | 3.6701|66.7) 5 —29 059.3) 11.864| Gou |10.3 11.3) —0.20 | + 0.7 741715) & 25 13.75 | 2.8659|72.1| 3 | +10 50 24.6|| 11.874 | Lpz I ||-1.4 -2.0) +0.23 — 0.8 | | | | 73|73.3| 5| 20 25 14.79 | +2.8659|72.9| 6 +10 50 28.3|+11.876 | Lpz I ||-3.2 -2.8 | +0.19 | — 1.7 — |73.6| °1| 25 25.58 | 3.5827|73.6| 1 | — 25 21 51.0 11.888| Gou 40 |+0.04| 0.0 75|69.2| 4| 25 26.68 3.4020 [65.2 4 | —17 150.5) 11.890 Gou 13.5 || +0:05| — 1.0 6.3[66.9| 5| 25 33.12 | 3.2674|67.2| 4 | —10 16 42.8| 11.898] Gou [11.9 11.6 || +0.15 | + 1.7° 71.81722| 2 25 36.08 | 0.2816 |70.5| 6 | +68 54 47.7 | 11.901 | Chri | 38.6 5.3 | +0.20| — 1.3 | | | | | — ||| re +1.8569|75.0| 5 | +48 31 57.5|+11.942| Bo 2.90 12:0 6.3169.7| 4 26 14.33 |+2.2772|69.8| 7 | +36 30 56.9| 11.946) Lu |11.9 11.8) +0.05 — 08 131 -| — 26 24 — 8.4948 | 68.2| 8*| +84 41 56.1 | 11.957 | — —. | =.| = 741716 5| 26 40.52 |+2.6726|72.6| 4 | +20 26 14.9 | 11.976 |BerlB| 9.1 8.1) +0.05 — 0.7 6.6165.0)| 3 27 14.13 | 3.3421|65.0| 3 | —14 856.3) 12.015) Gou 12.7 | —0.07 | — 0.6 5.0[69.5| 36| 20 27.14.42 | +2.8665 |69.2 | 42 | +10 52 47.2|+12.016 | F.C. | +0.05 | — 01 48|737| 7 27 29.14 | 1.0111|73.1| 59 | + 62 34 27.4|| 12.033) F.C. [0.26 | + 0.3 7.711720) 7 27 38.3 2.6463 |72.0| 7 | +21 43 31.9) 12.044 |BerlB 9.7 | +0.07 | — 0.5 6.016431 3| 28 2.12 |+2.8336|643 3 1|+12 36 0.6| 12.072| LpzI 64 |+0411|— 09 7.21692| 2| 28 8.53 |— 8.4967 [69.0 | 35% + 84 43 45.1|| 12.078 | | | | | — 1626| 3| 20 28 22.55 |+3.6204|62.6| 3 | — 27 12 11.6|+12.095| Gou 12.0 . | —0.28 | + 0.1 701631) 4) 28 27.90 | 3.3972|63.3| 3 | —16 57 13.8) 12.102| Gou |15.4 15.2 '—0.14 + 0.8 7191732) 4 28 32.64 | 2.195|73.2| 4 +39 26 29.2|| 12.107| Lu 75 |+0.01| — 0.3 6.61721| 6 28 35.77 | 2.6726|71.7| 7 | +20 33 29.9 12.111 |BerlB|| 8.7 9.1|| +0.02| — 0.9 5.2702) 6| 29 245 | 2.3321|70.0| 6 | +344926.9| 12.142| Lei | 24 2.9 +0.07|— 11 8.0741 5| 2029 2.94 |+2.2363|74.1| 5 | +38 9 22.61+12.142| Lu 74 \+0416| + 0.4 74|65.7| 3 29 12.31 | 3.4808[65.7| 3 | —21 057.0 12.152] Gou 141 | +0.02| +14 79|684| 3 29 35.31 | 2.6152|68.4| 3 | +23 16 53.0|| 12.180 |BerlB|| 132 |+0412| —1.5 821726 3| 29 38.53 | 2.5048[726| 3/+28 7 7.3| 12.184|CbrE 0.6 1|+0.16| — 2.5 761747) 3) 29 39.86 | 2.2597 176.7) 21+3725 25| 12185| Lu | 7.0 5.0 +0.081— 0.4 s.p. mit halbem Gewicht eingeschlossen 4779: EB.+0.10 4783: 2 Beob.s.p. 4790: 3 Beob. s Nr.1. 15 114 Hans Osten, (ug _ Unterschiede Nr. |Name des Sterns| Gr. | Ep.‘ 3 RA. 1875 acc. BIS Decl. i Praee. - — - Kat. JE». Ia | 58 33.9+12.202 | CbrE. 5.1 5.2+0.04 13 6.2 12.224 |CbrE.) 6.2 5.5,+0.24 34 4.0 12.232| Gou 5 —0.02 52 38.4 12.237| Gou h —0.03 32 383.9 12.238] Gou .i +.0.02 | 4801 | W, 20b 996 4802| W, 20% 1010 4803| 13 Capricorni 4804| BAC. 7111 4805 | BAC. 7108 InO10 @co=-1 er) =) ferkerferkerker) = 09 09,00 El 2 50.6 +12. 245 |ChrE. | 8.0 7.7/+0.41 39 45.4 2.25 Gou 9. — 0.10 ü I| Gou —0.06 .272| LpzI +0.21 12.275| LpzI 40.24 +0.15 4806 | W, 20h 1019 4807 | BAC. 7113 4808| BAC. 7115 4809 | 180} jet {0.0} BE T>To Ta Hvm Brio I++ wDorwon ADD DÄaßonmd Pause PIDocoH CDCoHe wc» DÄADon Privo-m" SIDSNE BEREND 1-1 -—I DSH 39703 ‚E 4811 la 4812| 22701 a 4813 BAC. 7116 4814| 6 Delphini 4815| 5 Delphini ı 4810 ot mM oOo% 58.88 | + 2.8029 1.67 2.8550 10.28 || 3.4869 40.07 2.8061 50.32 2.8684 56.20 2.4159 59.93 3.3943 32 16.86 3.3620 2 22.18 2.6745 22.81 | 3.6353 32 26.84 2.4368 2 28.18 2.4380 2 41.65 2.2542 2 42.95 3.1246 2 45.01 | 3.5451 45.14 |+2.3916 56.00 | 3.4252 56.35 | 2.6741 57.79 | 3.5518 2.95 | 3.6310 6.08 | + 3.6090 17.03 | 2.7833 17.08 3.6534 31.14 3.3840 49.87 | 2.7825 50.76 | + 2.4703 59.81 3.6388 13.99 || + 3.4083 21.76 |—21.3693 34.42 || + 2.2452 4 44.74 ||+ 2.6835 5 25.00 | 2.4865 5 25.09 | 2.8100 5 88.09 | 8.4216 49.60 2.2901 5 58.89 + 2.4964 5 59.02 | 2.8412 9.04 , 3.5109 +12.276 | LpzI 12.280 | Lpz I +0.06 12.289| Gou 11. —0.03 12.325 | F.C. +0.16 12.335 | LpzI|| 2. 2 ,—0.04 > II SO ASOFIFIEN hr wow | oOOD er lb Ei Par) an DIAINn-—I-I [er PR ARD DOaASQco SO9ÄDo Ho 101 2 H= co Ode or Pr [ern el Ne) PHcos or | 4816 | W» 20% 1065 4817| BAC. 7123 4818| 14 Capricorni 7 4819| Lal 39848 4820| AW 16280 IH +12.343| Lei | 5 +0.14 12.347 | Gou 5 +0.03 | 12.366 | Gou } .61+0.11 | 12.372 | BerlB) 6 1043 12.372| Gou Hi —0.22 SE irn an Ins eRd%) omn ow | INN Soon SO! © Damaan WhHrmeoco PHeEor on ERSTER! BPowwio ©Ohodon 4821 | 48 Cygni 4822 | BAC. 7132 4823| Lal 39885 4824| BAC. 7130 4825 | BAC. 7128 +12.378| Lei 12.379| Lei 12.394| Lu 12.396 | Gou 12.398| Gou +12.398 12.411 12.411 12.413 12.419 +0.07 —0.05 —0.17 | \+0.10 +0.26* 0:07 —0.03 +0.03 +0.18 +0.07 | — 0.41 +.0.05 HH SeomHh Bra ++ | HHAım ROOISO HIMWR Qu po "MO AHHems uwodnoı 6. 6. 6. I. 7. DOSE PHo-ÄıSım Han Nm He OO 00 Dot Honok DNS Rn Dn—I-I-I * Sohow onomm uno o SOXD0O 4826 | 22705 seq. 4827 | 15 Capricorni v 4828| 29 Vulpeculae 4829| BAC. 7133 4830| BAC. 7135 4831| BAC. 7136 4832| W 20h 897 4833| BAC. 7139 4834| BAC. 7145 4835| 9 Delphini 4836 | BAC. 7152 4837| BAC. 7148 4838| BAC. 7151 4839| RC 4980 4840| BD +38° 4177 4841 | W. 20h 1155 4842| Ws 20h 1181 4843| 10 Delphini 4844| BAC. 7159 4845| W, 20h 1190 4846 | 49 Cygni 4847 | BD +12° 4432 4848| BAC. 7162 4849| BD +20° 4680 2.6889 48501 BD +20 4682 2.6895 8 " 4825: EB.+0.032 +0.40 4839: 1 Beob. s.p. [I SUSR| mo Ei] SID Sohn -I-1-I-1-1 No | | eSATA IIE ee EFT ATI EN +12.423 12.435 12.435 —0.19 12.451 0 —0.17 12.473] F.C. +0.05 | \+12.474 |CbrE.\| 2.9 3.5 -+0.08 | 12.484 0 49-0412 | 12.500 | 73 .1#0.03| 12.509 | I) 12.523 4 |1+0412 > ar | DR Dooo en AAIDAH-S QAVoaVe PRwDOH PuwHmor Ssons Forop H IAIDD-SI DOS0S Soon DDOow@o SOoo-ÄI-ÄI STHAOP Vo {er} + {or} so -I-[I1-1-I-1 Fran How N El EST Sonn BP HER hohrro Knıaiooı AIQO-I-- 7 ? SSRanw Honwim Dom DDRHPR | I |+12:535 | BerlB 13.1 13.0 +0.12 12.581 |CbrE.| —1.8 |+0.10 12.581 0 |+0.05 8| 12.590 4 1-00] 7) 12.609 5 86 4009 +12.619| Lei 9 4041| 12.619 3 -0.08 | 12.630 5 10.19 3) 12.638| Ber .3+0.03 \ 12.640 70.42 | Gran MRosuwo »nooo ANA Mn Sword ADRAD mom BES DPRVURrW HwoHrHHk SIEISIENED DW OD MNN-DN ARE SIHHOVtSI [SC HJEHJUET ru] Dritter Radcliffe-Katalog. 115 = E= | Unterschied Nr. | NamedesSterns|Gr. | Ep. 3 RA. 1875 Praec. | Ep. | 3 Decl.1875 || Praec. 1 5 a a Kat. | AEp. || de 46 | II IE intern! s | s (0.0 n 7 | s " 4851|) W 205 909 718[73.7) 4 20 36 33.81 |+2.8482|73.7) 4 +12 11 11.9|+12.648| LpzI| —3.6 || +0.15| + 1.3 4852 \wazıs[Praee. s1|73.0| 3 36 37.52 2.8465 1728| 5 | +12 16 57.9|| 12.663 | LpzI|| 7.6 7.8 +0.27| +02 4853 1 == Olseg. 096, 1 36 38.20 | 2.8465 174.6 | 2 | +12 16 58.4|| 12.664 | LpzI | 1.7 2.7|+0.22| — 1.3 4854| W. 20h 1925 831756 2 36 58.07 2.6279|75.6| 2 | +23 13 27.6 12.686 |BerlB, 67 1 —0.11 0.0 4855| BAC. 7168 —163:6103 37 1.74 || 3.6379 63.6) 3 [= 28 39 13.0|| 12.690 | Gou | 15.1 | —0.12|) +2.0 | | 4856 | 50 Cygni @| — [69.0 | 45 | 20 37 10.15 + 2.0435) 71.6| 95 | +44 50 3.61+12.700| F.C. || +0.10 | + 0.5 4857| W, 20% 1238 s.0[73.9| & | 37 14.66 | 2.23251739| 4 | +33 4178) 12.705| Lu | 102 |+017|+02 4858| BAC. 7172 — [646| 3| 37 39.09 | 34511646 3 | — 421 531| 12.733] — — — —_ 4859| BAC. 7170 — 1647| 3| 37 42.80 | 3.6143 64.7) 3 | —27 41 55.3 12.737| Gou || 10.0 | —0.04 | + 0.6 4860 | W; 20h 1253—6| 8.3 70.5) 6 37 56.14 | 2.6801 )711| 5 | +23 11 44.8 || 12.752 |BerlB 11.1 10.5) +0.06 | — 0.2 | | | | | 4861) W.20h 1260-63] 7.9|70.6| 6 | 20 38 3.99 |+2.6328|71.1| 5 +23 4 44.3||+12.761 |BerlB 11.7 11.2 +0.16 | + 0.5 4862| BD+20°4700 | 81/697 3 38 51.69 | 2.6802 69.7) 3 | +20 51 58.6|| 12.814 !BerlB| 11.1 +0.07 | — 0.2 4863| BAC. 7180 zalissall, 8 33 56.21 | 3.5338|65.1)| 3 | — 24 10 38.5 || 12.820 | Gou 11.6 +0.0£ | + 0.7 4864| BAC. 7181 7.3167.9| 6 33 58.48 | 3.6033 167.9| 6 | — 27 19 18.7|| 12.821| Gou 94 1 —0.15| — 0.2 4865 | Lal 40100 8.0[75.7| 4 39 0.30 || 2.2115|75.7|) 4 | +39 56 35.5|| 12.824| Lu 3.9 +0.12| — 0.5 4866 | W. 20% 1293 81/691) 3 | 20 39 6.12 |+2.6324)69.3| 4 | +23 10 23.8|+12.830 |BerlB 135 13.3) +0.07 | + 0.4 4867 | W. 205 1301 7.51763| 2 | 39 9.80 || 2.2401|76.3| 2 | +39 0 33.0|| 12.835] Lu 4.3 +0.26 | + 0.8 4865| W, 20h 1302 8.0750) 3 | 39 1012 | 2.2293|75.0| 3|+39 92 3.6) 12.835| Lu 12.6 +0.09 | — 1.6 4869| BAC. 7183 7.3164.7| 3 39 13.59 | 3.5000|64.7| 2 | — 22 36 59.0 | 12.839 | Gou I al +0.15 | — 0.9 4870| W, 20h 1314 861732) 2 | 39 44 || 2.2333173.2| 2 | +39 17 47.0 12.873] Lu 10.9 \\+0.07| + 0.1 | | | 4871| BAC. 7187 — 163.7) 3 | 20 39 52.62 ||+3.5914 |63.7, 3 | — 26 52 17.6||+12.883 | Gou 10.9 || —0.21| +21 4872| W. 20h 1322 8s3|70.2| 4|° 401443 | 2.6930|170.2| 4 | +20 20 9.4|| 12.906 |BerlB| 11.0 | +0.412) + 0.8 4873 ars [aut 76/702 4 40 23.69 | 2.7896|70.2]| 4 | +15 27 0.2 12.917 |BerlA 0.0 1+043| — 1.4 4874 = dor. Ze | 40 23.93 | 2.7896 |74.7| 1 | +15 27 6.51) 12.917 \BerlA|| —4.5 : || —0.14 | — 0.4 4875| 52 Cygmi 5.1|685| 5 | 40 30.16 | 2.4758 | 67.2 | 12 | + 30 15 51.6 | 12.924 | Lei | 3.1 44|| +0.04! + 0.6 | I | 4876| Com. seqis 6.2|73.8) 1 | 20 40 50.99 | + 2.7857 |73.8| 1 | +15 40 30.4|+12.947 |BerlA|| —3.0 || —0.24 0.0 4877| 12 Delphini y| 5.5|727| 5 40 51.54 | 2.7857|72.1| 6 | +15 40 30.5|| 12.948 | F.C. +0.03 | + 0.1 4878| 2 Aquarüi &| 5.5|68.1 | 56 40 54.4 | 3.2514 |68.3| 46 | — 957 7.6) 12.951| FC. +0.07 | + 0.7 4879| BAC. 7195 741699| 5 40 59.04 || 3.5118])699| 5 — 23 18 14.3|| 12.956| Gou || 6.5 6.8|| —0.03 | — 0.1 4880| BAC. 7197 75|685| 7 4 3.88 3.5093 | 68.5 6 — 23 11 34.01 12.961| Gou | 62 6.3 +0.06 | — 1.4 4831| 53 Cymmi el — |738| 7) 2041 9.27 | +2.3972|74.1| 25 | +33 30 9.81+12.968| F.C. —0.07 | + 0.1 4882 IBAC 7202[P- 80] — | — 4 — | 3.4163|70.0, 3 | —18 39 30.5 | 12.979 | Gou ziert — /+07 4883 1777 lseq. | 7.7|68.4| 4 41 19.70 \+3.4163|68.4| 4 —18 39 37.7| 12.980| Gou 94 || —0.02| +02 4854| BAC. 7230 6.3170.4| 3 41 23.87 \— 5.4592 |70.0 | 13 | +83 11 22.4| 12.954| — — —_ _ 4885 | W; 20h 1355 7.3176.6 2 41 42.64 |+2.4372|76.6| 2 | +31 57 48.6| 13.005) Lei —3.0 || —0.20 | — 1.5 | | | 4886 | BAC. 7205 6.9|70.7| 6 | 20 4 52.12 |+3.5736|70.5 | 6 | 26 14 97.8 +13.015| Gou | 40 42|+0.03| +04 4887 | BAC. 7209 — |64.0| 3 42 14.95 | 3.4120|64.0| 3 | —18 29 43.4 13.041| Gou 13.7 | —0.01| — 02 4835 | 54 Cygni 7) — |707| 5 42, 32.33 2.2342 |70.2| 15 | +36 156.41 13.060| F.C +0.08 | — 0.4 4889| BAC. 7210 7.0167.2|-7 | 42 35.63 3.6078[692| 8 | — 27 49 43.2| 13.064] Gou 10.0 8.0) —0.10 | — 0.4 4890| 3 Cephei n\ — 1734| 8 42 44.73 1.2164 |74.1| 53 | + 61 21 12.4) 13.074| F.C | —0.08 | + 0.2 4891 | BAC. 7216 75|66.2| 4| 2043 7.96 |+3.5539|66.7| 4 |— 25 26 31.7 +13.099)| Gou |10.4 '9.9|| —0.07 | — 0.9 4892| W, 20h 1407 71.21744| 5 43 17.01 | 2.2580|744| 5 | +38 49 39.4| 13.110| Lu 5.4 | +023 | — 1.0 4893| 14 Delphini 7.0169.4| 7 43 40.55 | 2.9410|697| 5 | + 724 3.0| 13.135 |LpzIl\15.0 14.7 | +0.03 | — 0.2 4894| BAC. 7221 6.41691| 5 43 4828 | 33055|689| 6 —13 023.8| 134144| Gou | 87 8.9 0.00| — 0.6 4895| BAC. 7224 LONG D 4 483 | 3.6190|72.0| 7 |—-28 27 39.6|| 13.162) Gou | 31 2.8) +0.16 | + 0.3 | | I 4896| BAC. 7225 — |6&81| 3 | 204 5.04 |+3.6022|63.1|) 3 | — 27 42 33.7 |+13.162| Gou 134 |—0.24| + 0.2 4897| 22731 (spl.) 75|764| 3 44 19.37 | 2.2465|76.4| 3 +39 19 45.4 13.178| Lu 77 ,+0.09|— 1.2 4398| W, 20h 1429 1.8171.6| 2 44 23.67 | 2.6972|70.4| 3 | +20 24 57.2|| 13.183 |BerlB || 9.9 11.1 || +0.10 | — 0.1 4899| Lal 40293 741732| 2 44 26.26 | 2.26161752| 2 | +3849 33.6|| 13.186| Lu 4.6 | +0.17| + 0.8 49001 4 Aquarii 6.216783 6 44 48.00 | 3.1796167.9| 5I— 6 5 337|| 13:210| Gou. 10.9 10.8 +0.04| + 1.3 155 116 Hans Osten, % 2 = _ Unt rsel Nr. | Name des Sterns| Gr. | Ep. | 3 RA. 1875 Praec. |Ep.| S Decl. 1875 Praec. |— an hiede EEE S A Kat. | AEp.. Ie 46 h m s 8 0 ‚ vl " 8 M 4901 [praee. 801 — | — |) 0 4 — 1+2.96791745| 1/+ 555 185|+13.215|LpzIl| 15.9 — +13 4902 |} 22730\ med. 8.0[71.6| 6 44 52.92 2.9679|709| 5)+ 555 17.6| 13.215 |LpzD 13.0 13.740.412 | +05 4903 |seq. —|—-|— 4 — 2.9679|748| 1|+ 55515.0| 13.215/]LpzIl| 159 — |+16 4904| Rü 8612 1.8|68.7| 3 45 5.09 2.6609 168.8] 3| + 22 15 54.8|| 13.229 |BerlB/13.1 13.0 +0.10 | — 1.6 4505| BAC. 7232 7.0|65.0| 3 45 10.24 3.2835165.0| 3 — 11 54 21.3| 13.234] Gou 15.5 1+041 | — 1.8 4906 | 5 Aquarü 61|63.6| 3 | 20 45 32.09 |+31772\63.6 | 31 — 558 831113258 | Gou 15.1 |+0.07 | — 02 4907 | BAC. 7238 7:.0170.9| 6 45 37.00 3.3162 1709| 6 —13 0 17.4 13.263 | Gou 98 1—0.04 | — 0.7 4908| BAC. 7237 6.6|69.2| 7 45 41.13 3.5239[691| 5|— 24 14 59.3|| 13.268] Gou || 7.6 7.7\+0.03 | —02 4909| 6 Aquari «| 5.7171.1| 15 45 54.57 3.2389 |70.7| 14|— 927 46| 13.283] Gou | 5.5 5.8\+0.04 | +1.0 4910| BAC. 7242 6.7|69.8) 5 46 15.22 3.2856 1698| 5/—12 2423| 13.305| Gou 83 1+0.05|1+12 | 4911 \s973g/Praee. 8.3|71.0| 5 | 20 46 33.68 +2.9520|71.7| 6 + 651 38.5413. 325 | Lpz II 13.6 12.9+0.23 0.0 412117 O\seg. 8.3]74.6| 1| 46 35.15 2.9522|727| 3|+ 651 46| 13.327 | LpzII 10.0 11.9|+0.33 | +1.5 4913| BAC. 7244 72166.2| 6 | 46 40.55 3.5326 |65.3| 4 — 2445 31) 13.333] Gou | 8.6 9.5—0.03 | — 04 4914| W204 1490-1 | 8.2|76.2| 2 46 41.72 2.2582|76.2) 2/+39 11 7.61 13.334| Lu 7.9 0.09 | = 24 4915| BAC. 7247 1.0|63.3| 3 47 18.61 || 3.2009.|63.3]| 31 — 721 37.4 13.374| Gou 16.2 || 0:00 —0.8 1 4916| W, 20h 1497 8.6|71.2] 4 | 20 47 22.64 +2 2.7088 1712| 4| +20 18 ler BerlB 104 |+027 | —-01 4917| BAC. 7248 6.6166.6| 5 47 39.81 3.4200 |66.2) 4|—19 15 59.1|| 13.397) Gou 113.7 1410.02 | +04 4918| 19 Caprieormi | 6.4|64.7| 2| 47 44.30 3.4030 | 65.7.) 2! —18 23 43.9 | 13.402] Gou 14.8 13.7 —0.42°| — 0.5 4919| W, 205 1508 71.51[70.0) 3 47 47.13 | 2.7012|70.0) 3) +20 27 35.4 13.405 |BerlB 11.7 |—0.05 | — 0.5 4920| W22051541,2,4| 85] — | — | 48 52° || 2.6876 1/+2113 47.6 | 13.475 |BerlB| 137 | — |-12 4921 | 32 Vulpeculae | 5.6 |69.7 | S6 | 20 49 13.95 ||+ 2.5557 | 70.5 | 119 | + 27 34 59.9 |+13.499 | F.C. 1+0.04 | — 0.4 4922| BAC. 7252 7:0163.7| 3 49 21.48 3.5708163.7| 3|—26 46 16.8|' 13.507 | Gou 10.9 1—0.01 | — 0.5 4923| 22735 seq. 6.7|67.9| 8 49 25.05 3.0022 |67.9) 81 + 4 3 22.6| 13.511) Alb | 11.3 |+0.12 | +06 4924 | 16 Delphini 6.2168.5 | 4 | 49 40.69 2.8608|685| 41+12 5 29.0| 13.528| LpzI el +0. 027209 4925 | 17 Delphini 6.2166.7| 4 49 41.58 2.8399|66.7| 4 +13 14 44.6 13.529 LpzI 41 10. 07, — 0.3 4926| W, 20h 1571,73] 8.0169.5| 4 | 20 50 449 |+2.6894|69.5| 4| + 21 13 59.1|+13.553|)BerlB| 122 [+0411 | —11 4997| 7 Aquarii 6.51646| 4 | 50 8.67 | 3.2490|646| 4 —10 10 32.8| 13.558] Gou | 141 140.02 | +0.7 4928 | W. 20h 1590 85|747| 3 50 19.90 2.2825 |74.7| 3) + 38 44 35.0| 13.570| Lu 11.6 10.01 | + 0.2 4929| W, 204 1584-5 | 8.0|68.0| 3 50 31.46 2.6954|68.1| 31 -+ 20 57 44.7 13.582 |BerlB| 13.9 13.8) —0.04 | — 0.8 4930| W, 20h 1588 8.6|70.2| 2 50 37.43 | 2.6892 |69.7| 3) + 21 16 59.7 13.589 |BerlB 11.5 11.0) IzU.Dz — 0.9 4931| BAC. 7263 6.0163.1| 5. 20 50 40.70 + 3.3636 163.1) 5| — 16 30 40.6 +18. 592 | Gou 15.6 \+0.09 +08 4932| Lal 40492 ee oe 50 41.10 2.2526 |70.7| 1|+3949 22.3 13.593] Lu 172 |+0.16 | + 1.0 4933| Lal 40538 8.01745| 3 50 49.84 | 2.2929 174.5| 3|-+ 38 25 30.8|| 13.602| Lu 6.0 |+0.10 | + 0.6 I 4934| W, 206 1611 7.9|67.6| 4 51 29.04 | 2.6524|67.61| 3, +23 11 41.7) 13.644|BerlB 13.7 \+0.15 — 1.8 4935| BAC. 7269 5.5|65.7| 4 51 33.00 | 3.0087 |65.7| 4 + 342 53.3 13.648| Alb 13.4 1+0.02 | — 0.41 4936 | W, 20h 1623 781747) 4, 20 51 40.28 | + 2.3178 [74.7 4| + 37 36 4.6|+13.656 | Lu 10.1 0.20 | — 0:3 4937 | W. 20h 1636 1.1|76.7| 2 52 13.71 2.3955 |76.7| 2|+3449 50.7| 13.692) Lei | —51 +0.04 | +01 4938| 20 Capricorni | 6.2|62.9| 3 | 52 30.06 | 3.4181|62.9| 3) —19 31 6.7\| 13.709 | Gou 148 1—0.25 + 0.4 4939| 33 Vulpeculae | 6.0|64.3| 3 52 41.10 | 2.6814|64.3| 3| +21 50 35.5) 13.721 [BerlB) 174 |—-0.05 | + 1.0 4940 Ik la — li 92 — | 27935|73.7| 1/+15 57 102| 13.722 |BerlA| —3.0 — +12 973 | | I 4941 | \seq. 7.6171.9| 7 | 20 52 42.31 |+2.79385|71.7| 9| +15 57 18.7 413.793 BerlA|-1.2 -1.0+0.18 | — 1.0 4942 | 1 Equulei (AB)| 5.3|67.2| 6, 52 49.66 | 3.0073167.1| 5/+ 348573) 13.730] Alb 13.4 13.5)—0.01 | — 3.4 4943| W 20H 1341 1-22. 6 52 57.11 | 2.7940|71.5| 8, +15 56 27.0| 13.738 | BerlA|-1.5 -0.8|+0.07 | +1.1 4944 | W, 20% 1655 — [76.8| 3 53 0.70 | 2.5120|76.8| 3|-+ 29 54 45.2|| 13.742 |ChrE.| —1.1 |+0.41 | — 0.6 4945 | 8 Aquarü —1[6.7| 3 53 2.64 | 3.3068163.7| 3|—13 32 10.1) 13.743| Gou | 14.0 1—0.09 | — 0.8 4946 | W. 20h 1654 8.0|706| 4, 20 53 9.85 | + 2.7119 | 70.6 4| +20 19 15.5|+13.751|BerlB| 10.7 |+0415 | — 05 4947 | Lal 40652 70\71.8| 1| 53 12.65 | . 2.2619 |71.8| 1|+39 47 27.2 13.754| Lu || 162 |+049 | —1.8 4948 | W, 204 1660 1.21169.7.| 5 | 53 28.17 | 2.6822 171.7) 2 +21 51 58.3 13.771 BerlB 12.0 10.0 1—0.04 | — 1.7 4949| W, 20h 1672 Es) TestAl | 53 39.49 | 2.2860 |76.3| 2| +38 59 37.3| 13.783| Lu | 91 85/+044 | +14 4950 | W, 20h 1663-4 | 8.5171.2| 5. 53 40.81 | 2.7087 1712| 5!+20 31 24.5|| 13.784IBerlB| 10.2 |+0.09 | — 0.4 Ss ” 4918: EB.—0.005 4942: EB.—0.14 © r D Dritter Radeliffe-Katalog. ulz 3 | 3 Unterschiede Name des Sterns| Gr.| Ep. . £ Decl. 1875 | AE. || A | | h m 8 s | o ‚ "| 2 8 „ 4951| RC 5090 7.831696) 3| 20 53 41.91 | 8.4865 68.4 | 25*| + 85 11 53.2 413.785) — — — — 4952| 21 Capricorni | 6.0|63.0| 4 53 49.55 ||+3.3879|63.0| 4 | —18 1 0.4| 13.79£| Gou 14.7 |—0.410 | +02 4953) BAC. 7285 6.8|65.0| 3 53 54.66 | 2.9526165.0 3 |+ 7 1475| 13.799 |LpzIl| 20.7 |+0.414 | +1.0 4954| 9 Aquarü 6.716485) 4 54 14.88 | 3.3141|64.8| 4 | —-14 1 45| 13.820] Gou 13.0 1+0.01 | +1.7 4955| BAC. 7287 6.0163.7| 4 54 20.01 | 3.5735[63.7|) 4-27 2 5.7 13.825] Gou 13.0 010 — 0.7 4956 | W, 20h 1688 78|738| 5| 20 54 22.37 |+ 2.3307 |73.8| 5 | +37 26 43.1|+13.828| Lu 11.0 |+0.410 | +01 4957| Z27H (spl.) | 6.0|71.3|) 6 54 29.71 | 1.9198|71.3| 6 | +49 58 38.0|| 13.836| Bo 13.3 +0.01 | + 0.6 4958| W. 20h 1695 7176.27 2] 54 49.92 | 2.4681|76.2| 2 | +32 0 36.7|| 13.857| Lei || —4.5 |+0.16 | — 0.9 4959| BAC. 7297 6.7724 13 55 8.62 | 2.2690 |72.2| 16 | +39 45 53.0|| 13.877| Lu [18.6 18.8)+0.51*| + 3.0* 4960| BAC. 7296 7.0|67.9| 5 55 10.72 | 3.2807|68.0| 5 | —12 11 5.0 13.879| Gou || 9.9 9.8|—0.05 | -+ 0.6 4961| Pi 204 427 s1|72.1| 3) 20 55 19.80 |+2.9593|71.0| 4 | + 6 40 37.6||+13.889 | LpzII|11.6 12.7 +0.10 | + 0.5 4962| 59 ymi Fi -| —-| —ı 55 34 | 2.0378176.2| 11*| +47 2 1.5 13.904| Bo 11 | — |+16 4963| W, 20% 1719 8.3[70.7| 1 55 44.40 | 2.2688] — | — | +39 51 13.915] Lu 9.1 +0.02 — 4964| 2 Equulei med. | 6.8694 S| 56 2.64 | 2.9595|694| 7 | + 641 22.8| 13.932 |LpzIl| 17.3 |+0413 | —1.0 4965| W, 20h 1721 1:5167:70E 3 56 10.96 | 2.7108|67.7| 3 | +20 36 52.1|| 13.942 |BerlB| 13.6 +0,14 | — 0.7 4966| BAC. 7303° 73|640| &£| 20 56 18.18 |+3.3836|63.7| 3 | — 17.57 39.0|+13.950| Gou |15.7 16.0||-0.19 | + 1.0 4967! W, 20h 1754 — [707| 1 56 52.79 | 227401707) 1|+3948 19| 13.986| Lu 181 +026 | — 1.8 4968| W520 1739 —4| 7.8|69.7| 7 56 53.18 | 2.7008|69.3| 8 | +21 11 20.9| 13.987 |BerlB|12.2 12.6 +0.11 | +04 4969| W205 1743-5 | 7.8|71.8| 3 56 57.96 | 2.7007 1697| 4, +2112 24 13.992 |BerlB|10.1 12.2|+0.10 | — 0.8 4970| W. 206 1762 er ker tl 57 10.33 | 2.2741|73.7| 1|+39 49105) 14.004| Lu 95 10.07 | + 0.4 4971| W, 20h 1751-2 | — |72.6| 3| 20 57 10.58 | +2.6988|74.2| 2 |+2119 5.5|+14.005 |BerlB 87 7.110.083 | — 09 4972| 22 Caprieormi 7 | — |75.7| 2| 57 1718 | 34270|75.7| 2 | — 20 20 51.8 14.012 | Gou 21 |+013 | +o2l 4973| 12 Aquarü — 1635) »4| 57 28.02 | 3.1781|63.5| 4 |— 619 0.6| 14.023| Gou 14.6 |—-012 | 0.0 4974 » Com.| — 1638| 1| 57 28.03 | 3.1781[63.8|) 1|—- 619 24| 14.023 | Gou 14.7 11-047 | — 2.3 4975 | ae 8.0|73.7| 2] 57 28.46 | 2.3477|74.8| 1|+3710 92| 14.094] 29747 4976 En med. 80/715 5| 20 57 28.54 |+2.3477|71.5| 4 +37 10 10.5|+14.024| Lu 13.3 |+0.51 | — 1.9 4977 segq. — ll 570 — 2.3477\69.6| 1 +37 10 12.5| 14.024 4978| BAC. 7312 — 168.7) 5 57 50.20 | 3.3760|68.7| 5 |—17 39 30.0|| 14.047 | Gou 91 1+0.08 | — 0.2 4979| Lal 40810 7.4|67.9| 3 57 57.44 | 2.6575|68.0 3 |+ 23 30 11.9|| 14.054 | BerlB| 14.0 13.9 |+0.03 | — 1.9 4980| W., 206 1780-1 | 7.0176.7| 2 58 10.25 | 2.5597 176.7| 2 |+28 35 57.4|| 14.067 |ChbrE.| —0.9 |0.06 | —11 4981| W, 20% 1791 6.5|72.1|) 3) 20 58 13.77 \+2.32386|72.3| 4 | +38 9.50.2|+14.071|) Lu |16.2 16.0|-+0.17 | — 0.2 4982| 3 Equulei 6.0164.7| 2 58 21.07 | 2.9888[640| 3/|+ 5 0 25.1|| 14.078| Alb 15.3 16.0|+0.06 | + 1.5 4983| Mieroscopü 6] 5.0164.7| 3 58 28.04 | 3:6355|64.7| 3 |—30 37 11.7|| 14.086 | Gou 10.1 |+0.04 | + 0.8 4984| 23 Capricorni $ | 5.3 | 69.2 | 110 58 55.03 \ 3.3759 | 69.8 | 96 |— 17 43 41.4 | 14.113 | Gou || 8.6 8.0)+0.08 | — 0.8 4985| W. 206 1804,06] 7.8|69.3| 3 58 57.62 | 2.7193|69.3| 3 | +20 23 12.4| 14.116 |BerlB| 11.9 |+0.01 0.0 | || 4986 | AW 16605 73[71.1| 5| 20 59 36.21 |+3.4882|71.3| 5 |— 23 42 55.0|+14.156 | Gou || 6.0 5.8) 0.00 | + 0.7 4987| BAC. 7327 72|692| 4 59 47.93 | 348651701 5 \—23 38 59.81 14168| Gou | 68 5.911045 | +27 4988| 24Caprieorni A| 4.3|66.9| 4 59 48.77 | 3.5236|66.9| 4 | — 25 30 16.0|| 14.169| Gou 79 |+0.05 | +11 4989| 32753 (maj.) | 7.3757) 1 59 55.40 | 2.4118|75.7| 1 | + 34 55 542| 14176| Lei | —3.1 |-+0.28 | — 0.6 4990| 22754 seq. 841724| 5) 21 01427 || 2.8597)721| 7 | +12 40598) 14195 | LpzT|-1.5 -1.2)40.07 | — 1.0 4991 | 62 Cygni EIN SUR 73.0) 11| 21 0 23.07 |\+2.1788|73.9| 32 | +43 25 47.1+14.204| F.C. \//+0.01 | + 0.7 4992| BAC. 7330 6.3|65.7| | 0 24.62 | 3.4080165.7| 4 |—19 35 12.9| 14.206) Gou 13.0 \+0.06 | — 0.2 4993| W, 20+ 1853 85|76.6| 1 04748 | 2.5141 |76.6| 1 |+30 38 88.1] 14.229| Lei | —2.0 |—0.14 | — 01 4994| W. 20h 1865 76|73.4| 3 1 215 | 2.3149|734| 3 | +38 49 37.3| 14.244| Lu 6.3 1+0413 | — 01 4995| W, 20h 1866 7.3|76.0| 3 115.61 | 2.5144|76.0| 3|+30 41 4.0) 14.258| Lei | —2.4 |+40.07 | 09 4996 leic jpraee.| 6.4|683| 7, 21 1 15.32 11.2.3343 69.2| 13 +38 7 50.8 +14.260| F.C. +0.07 | — 0.7 4997 |) Telliseg. 1681733, 3 11872 2334.|735| 2 |-+38 7 57.0|| 14.262 4998 |\ Sorgofpraee. | — | — — 1 — | 24480|[73.8| 2 +33 37 52.1|| 14.284 4999 “= iseg. TINTEN 1 4045 | 2.4480|70.9| 9 | +33 37 58.1| 14284| Lei |-0.1 0.7/+0.06 | — 0.8 50001 BAC. 73 7.0167.0| 6 1 57.01 || 3.492116.0| 6 I—-24 7541| 14.3011 Gou 8.3 10.06 | + 2.1 3 v > 4951: 1 Beob. s.p. 4959: EB.+0.021 +0.22 4962: 1 Beob. s.p. 118 Hans Osten, ; = Io... | Unterschiede Name des Sterns| Gr. | Ep. RA. 1875 Praec. | Ep.| Decl.1875 | Praee. ee Rat. 4 Ep. do | | Bslin hm! s s 0.0 „ n s " 5001| 26 Caprieomi | 7.4|65.4| 3 | 21 2 7.91 |+3.4261 |65.4| 3) — 20 4 50.4 |+14.312 | Gou 12.3 |+0.05 | — 0.2 5002|) W, 21410 81|7.0| 4 2 14.05 2.3458 173.7) 3, +3748 490) 14318| Lu 113.9 13240410 | — 14 5003| LBo 3569 8.0|723|. 2 | 2 44.94 2.6877 172.3) 2) +22 22 485| 14.350 |BerlB 92 1+0.414 | — 01 5004| 13 Aquarü »| — [66.7 | 14 | 2 46.94 3.2686 |67.4| 12 — 11 52 35.5 14.352] F.C +0.06 | +04 5005 | W, 21423 8.5 | 74.6 | 2| 2 47.73 2.3499 |746| 2 +37 43 27.5| 14.352] Lu 6.0 1+0.07 — 1.0 5006| BAC. 7347 —_ 63.7 3 | 21 31822 |+3.4674)63.7) 3/— 259 7.1|+14.383| Gou 11.0 |+0.03 | + 0.6 5007 | 22762 seq. 61)72.1| 10 | 3 20.70 2.5409|72.1| 10)+29 42 6.0| 14.386 |CbrE.* | 5008| W» 21h 39 71.9169.4| 3 | 3 58.71 2.6889 |69.7| 31 +22 25 45.4| 14.425 |BerlB 12.1 11.8|+0.13 | — 1.5 5009| Lal 41086 — 1741| 2| 4 15.00 2.3416|741| 2 +33 13 24.7| 14.441| Lu 99 1+0.25 | — 2.0 5010| 5 Equulei y| 5.5167.4| 7 | 4 15.69 2.9149|67.3| 5/+ 9 37 46.8) 14.442 |Lpz II 19.0 19.1+0.15 | — 3.8* 5011| 6 Equulei 7.0165.6| 1 | 21 4 26.82 ||+ 2.9165 |65.6| 1|-+ 932 25.7|+14.453 |LpzIl| 20.3 |+0.03 | — 04 5012| BAC. 7352 —.[63.2| 4 | 4 46.99 | 3.3199 |69.2| 4| — 14 58 55.3) 14.473] Gou 14.5 |—0.09 | — 0.6 5013 | 22767 med. 18[731| 6 | 4 47.13 | 2.7454|731| 6+19 27 6.3) 14.473 |BerlA| —2.8 |+0.03 | +1.7 5014| W, 21h 69 DI TDRTU ON 4 49.02 || 2.5008 175.7) 2| +31 41 53.9) 14.476| Lei —2.0 |+0.06 | — 1.9 5015 | BAC. 7354* 7.8[70.1| 3 4 53.18 2.6995 1695| 5| + 21 56 57.1| 14.480 |BerlB 11.7 12.3|| 0.00 | —1.4 i 5016 praec. | 8.0[747| 1 | 21 4 53.56 |+2.9251|74.7 |: 11+ 9 2 233.01+4+14.480|LpzT| 97 |+012 /+2.0 5017 |, 22765 | med 8.0[72.7| 5 4 53.66 | 2.92511722| -4/+ 9 2 25.4| 14.480 | | | 5018 |] ee] 4 — | agaıl7ra7r| 1+ 9 2930| 14480|LpzII) 99 | — |+a8 5019| BAC. 7356* 7.3 167.6 | 10 4.54.25 2.6996 |67.6| 9, +21 56 48.0 14.481|BerlB 142 140.03 | — 1.1 5020| W, 21475 8s4175.9| 4 | 5 3.65 | 2.3569|75.9| 4|+37 44 80.2|| 14.490) Lu | 49 140.31 | — 0.6 | | || || | 5021| W, 21m 92 76|727| 3| 21 545.39 |+2.3407|737| 2\)+3827 85\+14532| La | 71 614016 —19 5022] BD-+37°4209 | 83|74.6 9 5.53.48 | 23604746 9 +3742302 1440| In 62 +02 |+01 5023 | BAC. 7359 73|634| Al 6160| 35083|634| 4% 21 97.7 14549| Gou | 114 |-008 | 07 5024| W, 21n104-5 | 82|684| 4 62126 | 2.6698|68.3| 3| +23 39 10.0 14.569 |BerlB 13.2 13.3|+0.58*| + 0.3 5025| BAc. 7362 |7.5|644, 3 65081 | 34062044 3-2 43327 1408| Go | 121 016 +03 | 5026| BD+39°4479 | 7.8|70.8| 1, 21 723.42 |+2.3147| — | — | +39 38 +14.630| Lu || 13.3 |-005 | — 5027 | BAC. 7366 med.| — [65.7| 4 725.92 | 3.5265|64.8| 3) — 26 25 36.61 14:634| Gou | 9.0 9.9|—0.06 | 0.0 5028 | Lal 41230 — 0 Ze e 7 34.46 2.3571|70.7| 1|+38 3123| 14.641| Lu 192 |+0.44 |) +02 5029| 64 Cygni &| — [70.0| 93 7 36.99 2.5509 | 70.2 211 | +29 42 54.9|| 14.644| F.C +0.03 | — 0.41 5030| BAC. 7367 6.8168.1| 3 | 7 53.22 | 3.4469 168.1 | 3) —22 19 50.7) 14.660] Gou 9.7 40.04 | — 2.1 | | | || | 5031| Ws 21h 164 78721) 3| 21°8 7.45 ||+2.3488|72.7| 2| +38 26 48.1|+14.674| Lu | 9.6 9.0+0.18 | + 0.5 5032] BAC. 7370 121712| 7\ 8 15.88 3.1937 |71.0| 7|— 736 12.7| 14.683 | Gou || 8.5 8.7—0.01 | — 0.3 5033| BAC. 7373 6.6168.7| 4 8 25.05 2.4082 |682| 41+36 7 48| 14.692] Lu [12.0 12.5|—0.05 | + 0.6 5034| Lal 41266 181732| 2 8 28.99 2.3644 |75.6| 21 +37 53 13.8|| 14.696| Lu | 7.6 5.2/+0.20 | + 0.3 5035 | 25 Capricorni p | 6.1[70.7| 9 S 30.96 3.445|70.7| 91— 2110 95 | 14.695 |) Gou 85 1—0.414 | — 0.3 5036 | W, 21h 183 7.53|76:6| 1 | 21 9 11.37 |+2.4657 |76.6| 1| +33 46 43.8|+14.738| Lei | —1.3 0.411 | — 4.2 58037) BD+33°4205 | 7.7[764| 3 9 17.22 | 2.4656 |76.3| 2, +33 47 51.0|| 14.743] Lei |-1.0 -0.9|+0.02 | — 1.5 5038 | Ya 9535 — (74.6 1 | 9 29.70 2.3462 |74.6| 1|+38 43 30.7|| 14.756| Lu 10.2 +0.06 0.0 5039| S Equulei «| 4.0|67.4| 22 9 34.45 2.9973.\67.8| 19 + 443 56.2| 14.760| F.C. +0.04 | + 0.2 5040| BAC. 7378 7.6|693| 5 | 9 34.64 | 3.4141|68.5| 4) — 20 41 31.4 | 14.760 | Gou 10.5 11.3) —0.13 | +01 | | | 5041 | 14 Aquarü 6.81683| 8 | 21 9 35.01 |+3.2275|682| 7|— 944 31 |+14.761 | Gou || 9,5. 9.60.11 | — 04 5042| W, 21h 200 — [746| 1 9 36.01 | 2.3589])746| 11+3815 0.2| 14762] Lu | 6.0 1+0.24 | — 2.7 5043 | BAC. 7382 7.0169.8| 2 9 46.98 | 3.2264|69.4| 3) — 940 39.3) 14.773| Gou ı 8.0 8.4 0.00 | + 0.4 | 5044 | bor 8.0|73.7| 2 10 3.61 | 3.2020|73.7) 2|— 810 31.0| 14.789| — — — — 5045 SO austr 8.0173.7| 2 | 10 3.61 || 3.2020/)73.7| 2] — 810 344 | 14.789] — = = — | | | | | 5046 med. 82|70.8| 3 | 21 10 3.62 ||+ 3.2020 70:5) 4\— 810 33.11+1479| — | — | — = 5047 | W, 21h 220-1 | 7.8[75.7| 3 10 33.26 2.5196 [75.7 2| +31 31 37.1| 14.818| Lei —40 |—0.06 | — 1.1 5048| 30 Caprieorni | 6.0681) 5 10 56.50 | 3.3732|69.0| 4| —18 30 26.5 | 14.841 | Gou 10.6 9.7+0.09 | — 1.4 5049| 31 Capricomi | 6.7167.9| 5 11 16.00 3.3687 67.9, 5/-1759 7.7| 14.860| Gou 10.9 |—0.07 | + 0.2 50501 BAC. 7392 6.3168.9| 4 11 20.80 || 83.414216941 41! — 20 51 — 0.2 TEL } 28.0 14.8651 Gou 11.8 11.3 1—0.06 >> 5007: CbrE. hat med. 5010: EB.-017 5015 und 5018 bilden dpl. 22769 5024: EB.+0.030 Dritter Radeliffe-Katalog. 719 Unterschiede AEp. || Ze | Nr. |Name des Sterns| Gr.| Ep. | .1875 B \ Deel. 1875 +14.870 14.851 14.896 14.917 14.921 +14.933 | 14.943 | +0.14| 14.945 | 672 |+0.08 14.993 1+0.14 14.993 | +14.993 | 15.000 | CbrE. 9 +0.06 | 15.017 5 | —0.15 15.042 . +0.11 15.042 > +0.04 +15.050 k .L || +0.08 15.072 ‚16. .0| +0.05 15.083 = 15.085 i - +0.05 15.093 6 10.02 | +15.094 ı 15.102 E e +0.25 15.112| F.C. — 0.10 15.127 . .£ || 4.0.03 15.132 5 ! —0.04 +15.133 . — 15.141 i & +0.15 15.143 1 | +0.01 15.149 : .6 | —0.02 15.151 | — +15.153 | F.C. —0.05 15.174 +0.05 15.175 +0.21 15.191 +0.06 15.191 —0.03 +15.196 —0.14 15.213 +0.08 15.238 +0.16 15.245 +0.14 15.262 +0.06 +15.268 +0.21 15.268 0.03 15.269 —0.06 15.269 +0.412 15.284 —0.08 +15.287 —0.01 15.292 . +0.20 15.292 9. —0.01 15.293 1B 11. .0 | +0.06 15.3011 Gou | 2 1140.08 5051| Lal 41371 5052| 15 Aquariüi 5053 | W, 21h 248 5054| W, 21h 265 5055 | BAC. 7396 5056 | W. 21h 267 5057| Lal 41419 5058| 82785 (seq.) 5059 imed. 5060 39786 austr. | [0'o) oO DINAMI-I DORERR Foo rlalar sosQ2 HoomQ Holm 00 sıoho ©Sobmmio EasE ann O9 ND-1WOOomD HNO [>11 30.63 | + 2.7191 12 40.78 | 2.3582 12 42.96 | 2.3446 13 32.70 | 2.9316 13 32.76 | 2.9316 13 32.77 | 13 39.38 | 13 56.96 | 14 22.47 | 14 3311 | 14 31.00 |) 14 53.76 | 15 643 | 5 7.37 5 16.07 || 17.03 | + 3.3475 d | 2:6929 1.4154 3.4484 1.9310 1.9312 2.5227 2.3414 3.2243 2.7659 Nana -1ID DD om Fo [6] SAIDOHSOSaKO or MDOOLCO Ho ur lan DEADAD BOMWn No2 nun | SıBo soo AADASI SSokhR wNSonsh Duomnı AhHvVıwo wmwmwmor AÄaaaaa POmOth NH w wor SC DMRODNOrS mot 5 PoOPOtD = & e e SAN WNOnh @nomnn nnom ANA HEHDHLÄOWAMUD DAHOMD BWWDD HDEDW wmwmcHH- SER CH) 5 STEG) Do Dom“ SWHEM Mori mBS8©S8 Aowaao Wan no waonuwn omnmm Pürsım-” RASSE —I1NI-I-1I DH or +4+4+4++ ao Scow 5061 Kor 5062| W. 21h 296-7 9063 | BAC. 7400 5064| W. 21h 322 5065| D’Ag 5760-1 5066 | 16 Aquarii 5067 | 9 Equulei 5068 | Lal 41478-9 5069| Ws 21h 336-7 5070| BAC. 7408 1 elle; mon SS or Kell Er o 6Wwosı [38] Brlem Howm od AARHD ES SODEESTITLSZENEEHETUD SIÄAIDND DODWD-I OD OLD OT -1 ARMS HMHOHOSD SAUSoaäm oror Zr oo HH | & 5071| 32 Caprieormi ı 5072| 25 Pegasi 5073| 5 Cephei & 5074| BAC. 7413 5075 | jpraec. 22789 5076 || \seq. 5077| W. 21h 360 5078| Lal 454 5079| 17 Aquarii 5080 | Com. seq.is EXer} DH Qt DDPOWD CVoHeH> Sea arraed EDDIE DI uPoSO Ahmwüh vuhmoaDm nano | SrHmo SoHho Hohoso Hrosho mohnmm o9SH| »oonsHm DDoanon Sonrie O1 D-10000 ot [eVg ori 0} [IIND QXDoaODHr False] swauıiw Win | DO [>71 EL DS SsHwhrv vomRr Pa | vorn. | ID9ÄIQI-— Mes: 2.7661 3.4935 2.9761 3.4477 3.4997 3.4138 3.2800 2.3907 2.3894 2.1324 18 19.18 || + 2.4221 18 20.04 2.3749 13 20.77 3.1318 20.89 2.6911 36.85 | 3.4641 39.75 |\+ 2.3594 44.74 | 2.4248 45.73 3.1341 3 46.59 2.6873 3 54.61 3.4756 wo ak [SCHJCR | QUOPDO PWIDOn HoOoQnwmhA DWDMOO SOSPD 5081| 1 Pegasi 5082| BAC. 7419 5083| 10 Egquulei 5084| BAC. 7424 5085 | BAC. 7422 BHekr Home m DH Hm co DmDmrwrSı DIS[IIDO QDODO9 an II+I+ #+144+ #144 wooarpD—y Gm —mn Hormon SPpmwor AIONP OR sonoo ININ-I DEZE 1008-1 14 00 ww [0 ou KON ar INID-I Boe m eB QoD oo [S)Ker][e) | So 10 5086 | 33 Capricorni 5087 | 18 Aquarii 5083| Lal 41624 5089| Lal 41627 5090| W, 21h 415-6 SS] | ISIN ÄAIAIINA Ot-100 4 W wo DD [6] Hot Nas: Pone = Hoacorr anm” ar | rl snwunh Door mio 5091| W. 21h 427 5092| BD +38? 4476 5093| 20 Aquarii 5094| BAC. 7437 5095 | BAC. 7436 5096| Lal 41661 5097| W, 215433 5093| 21 Aguarii 5099| Lal 41648 51001 BAC. 742 | [O1 Io om Il E BDAFRD OSOWwor Sn om Hwm ost rom DDNAÄ-Ä DIDSSI ONE DD OUR vewmw oDwmmww WWNDOWwm DDDAS SHW<ÄQkR IE + DD ww DDy_ ww DwWwwHAm DD 180} m 1 1 em I SS OUCO 00 [ext [ON wnawmrc >00 Dw .$PDDWK I+1++ PROOn Fun See: AIDA X 1010 00 DNNAS BOB OU ostoeSHm woawmrw 120 Hans Osten, Unterschiede Name des Sterns | Gr. | Ep. | S RA. 1875 Praec. |Ep.| 3 Decl. 1875 || Praec. - | | l Rat. | AEp. | Aa | 48 0 | h m 8 | s | Ko ” " e s " 5101| BAC. 7444 6.21684| 5 | 2119 0.94 |+2.6577|67.5| 4 | + 25 38 15.3|+15.307 |CbrE.| 5.6 6.5+0.09 | + 0.5 5102] W, 21h 437 6.3712] 5 | 19 1.25 | 2.5695|72.2| 4 | +30 24 0.2| 15.307| Lei || 24 1.4+40.03 | — 0.4 5103| Lal 41674 7.0172.5| 5 19 14.66 | 2.6636 [72.5| 5 | + 25 20 36.3| 15.320 | CbrE. 2.4 140.06 | — 0.2 5104| 34 Capricomi 5 | — |741| 2 19 31.67 3.4371|741| 2 | —22 57 5.7|| 15.336| F.C. +0.02 | + 0.3 5105| W, 21h 454 79|714| 5| 19 39.62 | 2.6898|73.2| 4 +23 57 149| 15.343 |BerlB| 9.3 7.51+0.01 — 2.2 5106 | 35 Capricormi | 7.0681) 5 | 21 20 9.51 |+3.4146 1681| 5 | — 21 44 6.7 +15.371| Gou 9.6 |I—0.10 | —1.3 5107| BAC. 7450 6.38[67.7| 4 20 38.25 2.7801)67.7| 3 | +1850 5.6) 15.398 |BerlA 2.6 1+0.03 | — 0.4 5108| 69 Cygni 6.3170.5| 6 | 20 40.51 | 2.471|70.1 7|+36 7 41.7|| 15.400] Lu |16.6 17.0+0.413 | — 0.1 5109| 22797 seq. 741709| 7 20 42.14 | 2.8722|70.7| 5 +13 853.2 | 15.402 | Lpz I 0.6 0.8+0.05 0.0 5110| BAC. 7451 7.2169.0| 5 20 51.87 | ‚3.2573|69.0| 5 | —12 12 23.3| 15.411| Gou 8.8 40.06 | + 2.1 5111| BAC. 7456 7.8[69.8) 6 | 21 21 18.01 |-+3.2610|69.5| 6 | — 12 28 13.3/+15.485| Gou | 7.9 8.2)+0.04 | — 0.7 5112| BAC. 7459 6.9167.7| 4 | 21 27.64 | 3.2552|67.9| 4 —12 6 34.3| 15.44| Gou 12.1 11.9 —0.02 | + 0.2 5113| 86 Capricorni b | — [72.8 1, 21 35.92 3.4226 |72.8| 2 —22 21 1.4) 15.452| Gou 58.0 1140.06 | + 0.7 5114| W, 21h 501 7741| 5 21 43.34 | 2.4310|741| 5 | +36 58 37.7| 15.459| Lu | 66 1+0.07 | —1.0 5115| Lal 41771 8.417643 | 21 57.64 | 2.3806 |76.4| 3 |+39 7 0.2 15.472| Lu | 834 14044 1-11 | | | || | | 5116| W» 21h 503 75/702| 4 | 2122 4.71 |+2.7427|68.7 . 5 +21 11 30.8|+15.479| BerlB 11.5 13.0 +0.18 | + 0.5 5117| 70 Cygni 6.4170.4| 4 2 15.60 | 2.4421|71.6| 9 | +36 34 27.2| 15.489] Lu |20.0 18.8|+0.04 0.0 5118| W, 214 513 75[692| 2| 22 23.37 | 2.6982:|69.8| 1 | +24 4139| 15.496 |BerlB 11.5 10.90.01 | + 0.6 5119| W, 21h 523 75/757) 1 22 42.37 2.4820|75.7| 1 +34 51573| 15514| Lei | —41 | 0.00 1-08 5120| BAC. 7465 6.5170.6| 5 | 22 47.70 | 2.5497 |70.4| 6 +31 40 43.4 15.519| Lei || 1.6 1.8|+0.07 +03 | | | | | 5121| BAC. 7463 — |63.7| 3 | 21 22 58.53 +3.3750)63.7| 3 | —19 41 31.3+15.529| Gou | 140 || 0.00 | + 0.3 5122| W, 21h 528 7.6|71.3| 2 23 5.16 | 2.6936|70.8| 4 | +24 7293| 15.585 |BerlB| 9.9 10.4| 0. 09 | + 0.7 5123| BAC. 7466 — 163.0 3.) 23 12.85 || 3.4795|63.0| 3 |—25 44 22.0 | 15.541| Gou | 11.7 |-021 | +1.8 5124| W, 21h 536 6.0168.8| 4 23 17.04 | en 6941| 3 +2138 3.4| 15.546 |BerlB 12.8 12.5 +0.06 | — 1.5 5125| BAC. 7470 1.0|[70.5| 6 23 49.49 | 3.2953 |71.0, 5 | — 14 50 15.0] 15.576] Gou | 7.2 6.7120. 03 + 0.8 5126| BD-+39°4568 | 7.9|73.7, 2 | 2124 2.02 |+2.3683|75.7| 1 |+39 55 28.6|+15.587| Lu 104, 84 1+0.16 | — 0.3 5127| W, 21h 564 BUEBETEN 24 7.05 | 2.3728|75.7| 1 +39 45 28.0| 15.592] Lu | +0.44 | ZI 5128| Lal 41829 7.71699| 4 24 859 |+2.7595|704 3 | +2024 73| 15.598 |BerlB 12.0 Ei | 56, 11 |— 03 5129 | Grb 3548 74|703| 6| 24 12.50 10.7307 | 69.9 | 59 | + 86 30 57.6]| 15.596] — | — u Me = 5130] 22307 med. 8.7 6991| 1| 24 13.01 2.8916 69.8) 2 | +81.58 46.011 15.5971 — en | | | | || | 5131| 2 Pegasi 8.6[69.5| 4 | 21 24 17.11 I+a71at 697) 4 +23 5 30.9\+15.601 |BerlB 112.2 12.0 |+0.06 | 0.2 5132| BAC. 7473 7.0|644| 3 24 24.41 3.3742|644| 3 |—19 47 9.4|| 15.608) Gou | 13.4 |—0.05 | + 1.1 5133| 71 Cygni & ll = | — 24 50 || 2.20521743| 1* +45 59 27.0|| 15.631| F.C. | — 1-28 5134| 22 Aquari "8 | — |68.3| 84 24 58.59 | 3.1620 6941| 74 |— 6 7127| 15.639] F.cC. | +0.07 | + 0.8 5135 | BAC. 7479 6.5165.2| 4 25 20.90 | 3.4642 6582| 41-25 8 30.0) 15.659] Gou | 11.4 +0.12 +2.0 5136| W. 21h 606-7 | 7.7[73.2| 2 | 21 25 43.77 |+2.4846 1743| 2 +37 25 28 +15.680| Lu | 7.4 6340.05 | 1.2 1 5137 W, 21h 621 7.3|75.7| 1| 26 24.55 | 2.3873]75.7) 1 | +39 30 57.9) 15.717| Tu | 40 |—0.02 | —.0.9 5138 | austr. | 85]73.9| 3 | 26 32.41 | 2.5279|746| 2 | +33 15 543|| 15.724| Lei |-2.3 -3.0|+0.07 | — 0.5 5139 | 22802} bor. — 31 2 26 32.48 | 2.52791731) 2 |+33 15 58.5| 15.724 | | | 5140 } med. — ea | 26 32.55 | . 2.5979|73.3| 2 | +33 15 56.7|| 15.724 | | 5141| W 21h 592 7.5|66.7| 7 | 2126 45.15 |+3.2789|66.7| 7 ie 14 010.2+15.735| Gou | 131 0.00 | + 0.4 5142| 8 Cephei B| — [72.2 | 39 | 27 249 | 0.7972|71.3 263 | +70 043.7 15.751| F.C. | |—0.07 | + 0.3 5143| 22804 med. 75|/72.2| 4 27 12.07 2.7687 |722| 4|+20 940.5 15.760 |BerlB| 84 ı+0.01 |—2.41 5144| W, 21h 640 8.4|72.1| 2 27 24.24 2.7569|71.7| 2 1+20 54 1.8 15.771|BerlB| 82 8.60.04 | — 3.0 5145| BAC. 7487 7.4169.7| 1| 27 27.43 | 3.2787 = 3|—14 2170| 15.774| Gou 10.7 12.0,+0.05 | + 0.9 5146 | W, 21h 643 7.4|71.0| 4 | 21 27 35.95 ||+ 2.7550 71.0 4/+21 2141|+15.781|BeriB| 10.9 |+0415 | —03 5147| Lal 42022 — 1746| 1 27 54.86 | 2.3848|74.6| 1 |+39 51 17.4| 15.798| Lu 5.2 ||0.03 | + 0.2 5148| BAC. 7492 6.7165.1| 3 238 6.83 | 3.4386|65.1| 3 |—24 0 35.1| 15.809] Gou 96 1—0.01 | +1.7 5149| BAC. 7497 7.2167.1| 58 28 21.19 |+3.0540|66.35| 4 |+ 116 27.9] 15.822| Alb 113.9 14.1|—0.02 | — 0.6 5150 1 BAC. 7510 — 1748| 1 28 26.60 1—1.5748174.7| 3 | +79 58 46.1 15.8261 Kas \-48 -4.7—0.40*| + 0.3 8 5133: s.p. 5150: EB. +0.025 Dritter Radcliffe-Ratalog. 321 Nr. [Name des Sterns| Gr. h | raec. b Decl. 1875 Varel a | AEp. | Aa h m Ss s 0 D 7 „ | E „ 5151| W, 21% 668 711745| 4 | 21 28 30.54 ||+ 2.4317 | 74.7 3| -+ 37 58 244 +15.831| Lu | 62 6.0|+0.31| +02 5152] W, 21h 670 s21745| | 28 34.51 9.4331|748| 2| +37 55 12.1) 15.834| Lu || 6.3. 6.0 +0.21) + 0.2 5153| BD -+20°4961 | 8.5 | 69.1 | dı 28 43.32 2.7598 |69.7| 3| +20 51 53.8) 15.842 |BerlB 12.1 11.5 | +0.15 | + 0.3 5154| BAC. 7499 6.2|689| 5 | 28 46.02 3.1373 [68.9| 5|— 432 20.9| 15.844| Gou 8.8 —0.02 | — 0.4 5155| 73 Cygni ®|| — || — | | 29 17 2.2539 | 72.6 1+45 2240| 15.372] Bo 0.7 — |—.0.6* 5156| Pi 21h 193 7.0162.7| 1 | 21 29 24.50 || + 3.3526 | 62.7 1 —1857 0.3|+15.378| Gou 17.1 —0413| +1.3 5157| Lal 42052 HS ralalete 16) || 29 26.15 2.7613|71.1| 6 +20 50 52.4| 15.880 |BerlB| 10.6 +041 | — 0.41 5158| W> 21h 699 6.9|72.4| 9 29 46.69 2.6455 |72.8| 11| +27 38 31.8|| 15.898 | ChrE.| 1.3 0.9 | +0.08| — 1.9 5159| 39 Caprieomi e| — |73.5 2 30 4.74 3.3687 173.8) 2) —20 1 3041| 15.914] Gou 4.8 —0.05 | + 1.0 5160| BAC. 7507 7.0|63.7| 2 30 22.68 3.3518[63.7| 2) — 18 59 50.0|| 15.930) Gou 16.7 1+0.03,+1.3 | | || 5161] AW 16922 7.5174.7| 2| 21 30 24.28 ||+3:4514|74.7 | 21-25 0 39.8|+15.932 | Gou 0.1 | +0.07\— 1.41 5162| W. 21h 726 8.2 14.8 3 | 30 31.80 2.4001|75.3| 2| +39 38 18.2) 15.9388] Lu |5.2 4.7| —0.05 — 0.1 5163| W., 214 730 7191738| 3 | 30 38.65 2.4020 | 73.8 3 +39 34 33.6, 15.944|: Lu 10.3 +0.07 0.0 5164| 23 Aquarü | 6.0|69.2| 69 | 31 5.71 3.1919 |69.2| 61) — 8 24 50.0 | 15.968] Gou 3.4 +0.09 | + 0.2 5165| W. 21, 745 7.9|741| 3 | 31057:15 2.4355 | 74.1 3,+3813 0.3) 15.970| Lu 6.6 +0.20 0.0 | | 5166| 22809 (bor.) 7.0|67.7| 4 21 31 8.52 +3.0857 |67.7| 4 — 0 56 59.8|+15.971| Nie || 9.9 9.5 0.00 | — 1.3 5167| BAC. 7517 7.267.7| 5 | 31 22.30 3.2957 | 67.7 5, —15 28 20.3| 15.984] Gou 12.6 —0.07 | + 0.4 5168| BAC. 7523 74171.0| 6| 31 47.98 3.4481 | 70.7 7,-25 0395| 16.006 | Gou ı 5.2 5.5, +0.19| +1.4 5169|] W.214779,81-3| 8.0 1722| 5 32 32.45 2.6222 | 71.6 6 +29 17 463 || 16.045 | Chr. 5.6 6.2, +0.13 | — 1.6 5170| W, 21h 784 75176.0| 4 | 32 34.25 2.5587 |76.0| 4| +32 38 14.1|| 16.046| Lei —4.2 +0.04 | — 2.5 5171| 40 Capricomi y| 4.5|71.8; 18 21 33 9.69 |+3.3200 |72.2| 15| — 17 13 33.2|/+16.077| F.C. +0.09 | + 0.4 5172| BAC. 7528 6.6165.3| 3 33 11.48 2.7861|65.1| 5) +19 42 8.3| 16.079 |BerlA|| 5.0 5.21 +0.12 | — 0.8 5173| 25 Aquari d|5.7|72.6| 10 | 33 12.59 3.0488 [72.6 10 | + 140 58.5|| 16.080| Alb 81 +0.12| — 2.4 5174| W, 21h 828 81[681| &| 34 19.38 2.6254 168.1| 3) +29 22 45.9 16.138 |ChrE.) 11.2 +0.04 | — 1.9 5175| Lal 42247 851644 3 34 44.37 3.0620| 64.4) 31 + 044 25.1| 16.159] Nie |13.0 12.8) +0.01 | — 1.0 | | 5176| BAC. 7536 65|62.7| 3 | 21 34 46.42 |+3.3662|62.7| 3| — 20 22 25.8|-+16.161 | Gou rail —049| +21 5177| Com. segq.is C 79172.7| 3| 35 3.83 || 1.8587 | 73.2 4\ +56 55 44.8 16.176| Hels || 2.1 1.6 +0.35 | +04 5178| Cephei 13 Hev. | 6.2|71.9| 7 | 35 4.83 | 1.8590 | 71.0 | 10 | + 56 55 26.6 | 16.177| F.C. +0.12| + 0.7 5179 » Com.B| 8.0/71.8| 4 35 5994| 1859%2|726| 5|-+56 55 20.2| 16.178| Hels || 2.0 1.2 +0.33 | + 0.7 5180| W, 21h 851 7.3 | 76.5 | 4 35 10.24 | 2.6491]76.5| 4 +28 11 16.7) 16.182]ChbrE.|| —1.5 +0.10 | — 0.9 5181| W, 21h 852 741679) 4, 21 35 17.61 |+2.7593|67.7), 3) +21 37 41.1|+16.188 |BerlB/12.8 13.0 || +0.14 | — 1.4 5182| 43 Capricomi #| — |722| 4| 35 4052 | 335001722 4-19 26 5.4| 16.208| Gou 5.6 +0.06 | + 0.3 5183| 26 Aquari — 1638| 3| 35 47.84 | 3.0624|63.8| 3 + 043 0.4) 16.214| Nie 16.0 —0.22 | + 0.2 5184| W; 215 S69 71|682| &| 35 51.81 | 2.7698|684| 3/+21 2 8.1) 16.217 |BerlB 13.0 12.8) —0.01| — 1.6 5185| 7 Pegasi 581657 3| 36 0.29 | 3.0020|65.7) 3 + 5 640.8, 16.224| Alb 14.3 0.00, + 0.3 5186| BAC. 7549 — [64.0| 3 | 21 36 12.77 |+3.4334|632| 2| — 24 42 38.6 +16.235 |. Gou 112.0 12.8 | +0.12| — 1.1 5187| W, 215 881 Te SE 36 13.26 | 2.4889|73.4| 3|+ 38 54 21.8|| 16.236| Lu || 81 7.3 +0.21| +09 5183| BAC. 7550 — |643| 3| 36 13.85 | 3.3609 1643| 3) —20 11 25.4] 16.236| Gou 125) +0.09 | + 0.7 5189| 4 Capriecomi | 6.4|65.7| 3 | 36 14.99 | 3.2821 | 65.7 4|— 14 58 13.3| 16.238| Gou 12.9 +0.08| + 1.4 5190 Be: jpraec. 731716| 5 | 36 28.64 | 1.8650|71.6| 5 +57 053.2 16.249| Hels 0.8 +0.14 | — 0.5 2819 | | | 5191 seq. 8.0174.3| 2 | 21 36 30.00 |\+ 1.8650 | 74.3 2,+57 1 0.0|+16.250| Hels | —1.5 —0.05 | — 0.3 5192] W, 21h 889 6.5175.7| 1| 36 44.70 | 2.5257|75.7| 1| +34 56 25.6|| 16.263| Lei —41 +0.08 | + 2.3 5193| W, 21h 895 811761| 3| 36 56.32 | 2.4838 | 76.1 3 +36 58 55.1|| 16.273| Lu 4.7 +0.26 | — 0.4 5194| W, 21h 902 6.9]719| 2 37 839 | 2.4412|71.9| 1|+ 383 57 23.1 16.283| Lu 8.8 +0.28 | — 0.3 5195| BAC. 7558 1.3]641| 3 37 26.57 | 3.3036 | 64.1 3| —16 32 29.3| 16.298| — — = _ 5196| W, 21h 914 78173.7| 1 | 21 37 45.10 || + 2.4792 | 73.7 1/+3720 1.1|+16.314| Lu Tail +0.10 | + 0.4 5197| 8 Pegasi &| — |69.4| 80 | 38 2.74 | 2.9451 |70.3 1142| + 918 9.4|| 16.329| F.C. +0.06 | + 0.7 5198| W, 21h 923 711712| 2| 38 5.90 2.4780 |71.6| 1,+3726 48.8 16.332] Lu || 9.5 9.1 +0.20 | — 2.9 5199| W, 21h 921 70|695| 4 38 13.54 | 2.75511694| 5 +22 14 40.9|| 16.338 |BerlB!|12.1 12.2 || 40.03 | — 0.7 52001 BAC. 7562 731634| 31 38 15.22 || 3.2035 163.7. 3!— 936 35.9 16.3391 Gou |16.3 16.0 | —0.10 | + 0.5 5155: EB. 0.11 Nova Acta XCH. Nr. 1. 16 122 Hans Osten, = = Unterschiede Nr. |Name des Sterns| Gr.| Ep.| 3 RA. 1875 Praec. Ep. | 8 Deel. 1875 Praee. ar BT re =) a Rat. | AEp..|| 4« | 46 | | bh m s | 8 | a, vl n || 3 Pr 5201 | 79 Cygni — |76.7| 1 | 21 38 15.70 |+2.4729|76.7| 1 | +37 42 44.1 +16.340| Lu | 10.5 |—0.07| — 0.6 5202| 46 Capricomict| — |64.7| 4 38 20.70 | 3.2041.|64.7| 4 | — 939 20.6) 16.344| Gou | 13.8 | —0.10| + 0.4 5203| Lal 42394 8.0169.0| 3 38 28.27 2.7177 |68.7| 2 | +24 36 23.6 | 16.350 | BerlB|13.3 13.6) +0.04 | — 1.3 5204| 78 Cygni u| 5.3|71.6| 8 33 33.01 2.6577 |71.0| 17 | +28 10 44.1|| 16.355 ChrE.*| | 5205 » Com. |6.8] — | — 383 — | 2.6577|)732| 2 | +28 10 41.2|| 16:355 >| | | 5206 | 47 Capricornie?| 6.0|65.5| 3 | 21 39 36.16 \+3.2057|65.5| 3 | — 951 6.91+16.408]| — — 1 5207 | 48 Capricormi A| 6.5 |65.7| 6 39 48.34 3.2346|65.3| 5 | — 11 56 28.9| 16.48] F.C. | \—0.03 | + 0.41 5208| 50 Caprieomi | 7.2]67.7| 4 | 39 57.72 | 3.2391.|67.7| 3 | —12 16 9.3) 16.426] Gou 10.8 | +0.03 | — 0.4 5209| 11 Cephei — 1784| 3 40 5.00 | 0.8792|69.9| 25 | +70 4 9.5| 16.432] F.C. | —0.01 0.0 5210| 49 Capricomi d| — [69.0 4 40 8.24 | 3.3020 169.8 | 38 | — 16 41 35.4 16.454| F.C. | +0.06 | + 0.6 || | | | 5211| 12 Pegasi 5.9|70.6| 6 | 21 40 19.21 | +2.7572|683| 9 | +22 22 24.5 |4.16.444 [Berl B|10.6 12.9 | +0.10| —1.2 5212| Pi 214 283 79172.0| 4 40 36.44 | 2.7578|70.6| 6 | +22 22 14.7|| 16.458 |BerlB|| 8.7 10.1| 0.00 —12 5213| 11 Pegasi 5:7.68:61| 3 || 40 53.66 | 3.0442163.6| 3 |+.2 6 31.9) 16.472] Alb 17.1 16.9) —0.02 | — 0.2 5214|) W, 214 986 8.4[695| 4 4 7.67 | 2.7842|695| 4| +20 43 14.9| 16.484|BerlB| 10.9 | +0.27/)—12 5215|) W, 21h 1002-3 | 7.8170.8| 1 41 18.46 | 2.4503 |70.8| 1 | +39 16 27.5) 16.493] Lu | 89 || +0.06 | 1.2 | : | | 5216| Rü 9482 7.5|70.5| 4 | 21 41 27.17 |+2.7408|705| 4 | +23 34 2.3 116.500 BerlB 11.1 ,+042| — 0.9 5217|) Ws 21h 1005-6 | 7.2]75.5| 4 41 32.99 | 2.4983.)75.5| 4, +37 451.7 16.505) Lu | 5.3 1+0.26| — 0.5 5218| BAC. 7596 6.8[64.4| 3 42 29.10 | 3.1514|64.4| 3 | — 5 58 56.2) 16.552] Gou 134 |—0.414|— 0.5 5219| W, 2151023 lee El) 42 32.49 | 2.5861 |75.1| 3 | +32 47 27.6|| 16.554| Lei | —3.5 |-+0.07| —2.9 5220| W, 214 1031 70176.8| 3 | 42 52.17 | 2.5251176.7| 2 | +36 O0 3.61 16.570) Lu !83 8.4] +0.24| +04 | || | | 5221 | BAC. 7599 6.6|68.3| 6 | 21 42 55.65 |+3.2503)68.3| 5 | — 13 18 16.4 |+16.573 | Gou | 94 || —0.05 | + 0.6 5222| W, 2151033 7.3176.9| 1 | 42 57.91 | 2.5980|76.9) 1 | +32 12 59.0|| 16.575) Lei |2.1 5.7 +0.22) —1.0 5223| BD +21°4623 | 8.4[68.7| 3 | 43 12.49 2.779£168.7| 3 | +21 17 21.8|| 16.587 |BerlB| 12.5 0.00 | — 0.8 5224| Lal 42563 6.4172.4| 9 | 43 17.831 | 2.4840|73.2| 10 | +38 4 6.8) 16.591) Lu | 83 7.5|+0417|— 0.8 5225| BAC. 7601 I 6.5162.8| 3 43 20.64 | 3.3079|62.8) 3 | — 17 25 36.0) 16.594| Gou | 14.9 0.32) 0.0 5226| W, 21h 1053 7.5|67.7)| 3 21 43 58.80 |+2.7470|68.4, 3 | +23 30 een BerlB|13.6 12.9| +0.13 | — 1.0 5227) W, 2141058 Se 4 5.03 | 2.4983|73.4| 6 | + 37 45 57.5|| 16.630| Lu | 7.6 73|+0:15| + 0.8 5228| BD+37W432 | 82|73.7| 4 44 5.98 | 2.4950)73.7! 4 | +37 41 26.9|| 16.631| Lu 71 |+0.411 | — 0.8 5229) W, 21h 1059 das 2 44 10.85 2.5923 |75.7| 2 | +32 43 49.1|| 16.635| Lei —43 | +0.09 | — 0.5 5230| 13 Pegasi 7.0163.7| 3 44 11.91 || 2.8482[63.7| 3 | +16 42 19.2|| 16.635 |BerlA| 68 |—0.10| +0.6 5231| 14 Pegasi 6.21757| 1 | 21 44 18.79 ||+ 2.6486 176.3| 3 +29 35 34.5 |+16.641 Chr. 42 3.61 +0.14 — 1.7 5232| W. 216 1074,76) 7.1|685 | 5, 44 44.17 | 2.7812[68.6| 3 | +21 21 37.0) 16.662 |BerlB 13.1 13.0 | +0.08 | + 0.5 5233| W, 21h 1083 7.0176.5| 4 45 483 || 2.6070|76.3| 3 |+32 4350| 16.679| Lei |-4.8 -4.6| 40.20 23 5234| W. 21h1087-8 | 7.71724| 5 | 45 15.42 | 2.5133[794 5 |+37 0%9| 16.687| Lu 14.7 |+023| — 041 5235| W, 21% 1090 7.8|686| 3 | 45 32.15 ı 2.7691|68.7| 3 % 22 16 315) 16.701 | BerlB 11.8 11.7 +0.19| — 1.1 | | | | | | | | | 5236| BAC. 7616 7.0|64.9| 4 | 21 46 13.88 |+3.13131649| 4 | — 434 44.3 +16.734| Gou 12.9 | —0.04 | + 04 5237| BAC. 7617 — [64.7 | 3.| 46 19.32 | 3.21731647| 3 | —11 853.1|| 16.739) Gou | 13.0 || 0.09 | +0.8 5238| W, 21h 1110 6.7170.7| 6 46 28.40 | 2.7945|70.7) 6 | +20 41 10.6) 16.746) BerlB 10.0 |+0.03| — 0.9 5239| 51 Capricorni «| 6.3|68.7 | 9 46 28.63 | 3.2575|67.9| 3 |—-14 8 2.6|| 16.746| Gou | 74 824048 +15 5240| Ya 9848 61|734| 3) 46 44.81 | 2.5018|70.7| 1 | +37 50 37.9 16.759) Lu | 7.3 10.0 |+0.08 | — 0.2 5241 | Lal 42671 7171742| 4 | 21 46 49.28 |+2.4912|74.4| 3 | +38 22 4.4) 416.763 Lu | 65 6.3) +0.26| — 0.4 5242| BAC. 7620 6.3|65.0 | 3 46 54.92 | 3.2135 65.0| 3 | —10 53 57.1 16.767| Gou 12.9 |+0.13 | —05 5243| W, 2141119 — |764| 3 46 55.01 | 2.6788176.4| 3 | + 28 12 34.0|| 16.767 |ChrE. 31 .1+0417| — 25 5244| BD+37°4443 | 7.8|747| 1 46 59.70 ı 2.5028|74.7| 2 | +37 50 37.6 16.771| Lu 6.1 || +0.06 | + 2.0 5245 | Lal 42678 Ten reErE 3 | 47 2.71 2.4927 1738| 1|+3820 5.2 16.773) Lu || 7.0 6.9)+0.21) + 2.0 5246| 16 Pegasi 5.2|67.9 | 59 | 21 47 22.46 ||+ 2.7260 68.5 75 |+25 20 15.8|-+16.789| F.C. | +0.06 | + 0.2 5247| W, 21h 1140 1.2|732\ "2 47 35.44 | 2.4967 1732| 2 +38 14 56.0) 16.799) Lu 65 1+043) — 12 5248| BAC. 7629 6.71685| 5 | 47 43.17 | 2.99201685| 5 |+ 6116 343) 16.806 |LpzIl 1.3 1.5) —0.11 | — 1.3 5249| W, 21h 1136 6.3[695| | 47 4.56 | 2.8199[694| 3|+19 4 49.0 | 16.807 |BerlA||-2.3 -2.4|| —0.07 | — 1.9 9250| 22840 praec. | 6.5172.9| 11 47 46.44 2.0228172.9| 8 +55 12 15.2 16.8081 Hels \-2.4 -2.5||+0.34 | + 0.6 5204,5205: Cbr E. med. 82.8 33.38 41/0 Dritter Radeliffe-Katalog. 123 1 W, 21h 1155 U xosısl BAC. 2840 seq. h 1145 7630 C praec. Et seq. seq. 7636 BD +24° 4495* BerlB S451 Lal 42743 BD +24 4501 BAC. 7639 Carr 3347 W 21h1155 BD +21° 4650 Pi 21h 342 'W; 21h 1220,22 17 Pegasi BAC. BD +11° 4697 BAC. |xo Bo BAC. W, 21h 1278-9 BD +29° 4555 W, 21h 1997 7640 7649 18 "Pegasi BD + 1.39 4558 22850 (spl.) AOe 23169 28 Aquarü W; 21h 1331 19 Pegasi W, 2141336 BAC. 7665 29 Aquarii W, 21h 1369 W, 21h 1376 7678 BAC. Lal 42994 31 Aquarii W, 215 1397-8 21 Pegasi 5258: =.p. doppelt gesehen werden mulste. leer nom o | | | = praee. med. za) non © non | o —1 | | ION rn 1-1 ZellAll An, Am [praee. | | seq. 7652 W 21h 1205 W, 21h 1265 W. 21" 1275 » ot | De Pen SINn-=I SER -IR-I-I O1 Ole [SIIC) DDAIN-I es SFFUn Ana mot=71 SFR] ID 5 mu PÄAQIPO PRDWO-I PWLDDwo WHOHM VEHWmWm HwacaH wrsıl wmHHm worweH SSNOr BD 1O0H0©0-1 oO@-ı OID-IDI-I -I1D-1-I-I -INDINM-I MIN DSF END DES TIHSTES SOHIE ODE sam oo OO S[I-[Ir aan 10000 @aWD@OH- © D-INTM—I SHAA AIDS SO oho owowir a Beob x H EN EEE ae BEE ne Eee Zee jet} Decl. 1875 DDm »mD WW Sudua wHAHrvı HE BD. HDH OHADDD DH ous SHOUS KFUÄQAIDW VOI@OOS SAID w_ om DD AQIPODD VSDSDKO 0 BIS DBDHHmc ODDoO DDÄIOD Hour OTOLWcDND © OD WWOoWwoOH jt ID ot 180] Sopmor wuo m Em jet No DoSkD Foliouv oma n Noborr VGeonuın wWouhn owaäı iD Boss job} Hr BaHDmd Hm Heap 0 SS STR wo _ or AI Jeonem One mauwın Ponno Grade oT mo 295 r 31+1047 0.0 | Unterschiede | Praec. - | Kat. | AEr. | Ze || 48 | Br | | sel s; +16.809| Hels | 1.3 -1.2| —0.04 | + 2.8 16.826 |BerlB 10.1 11.2) +0.12| — 1.5 16.828| Gou | 140 | -+0.06) #04 2 16.839 |BerlA|\-3.6 -2.7|+0.12 + 0.3 16.840 |BerlA| —43 | — /+03 +16.840 |BerlB 12.9 9.1) +0.11 — 01 || 16.843 | 16.843 | Chri |-1.4 5.2 +0.26 | — 2.7 16.843 | | | | 16.862] Hels -0.1+0.2 +0.01| +05 +16.884|BerlB| 6.9 | 0.02) — 0.5 | 16.886|BerlB| 11.9 |+038. — 16.890 |BerlB| 8.4 83 +0.13, — 0.2 I age | Tel — \ 16.907| Gou | 147 |-0.416|+1.8 ur — | = || = — 16.983 | LpzI|| 1.2 0.9 +0.13| — 1.7 16.947 |BerlB| 9.1 8.6) +0.05 — 0.8 16.949 | BerlB 11.8 11.7 | +0.06 +05 16.949 | Lei | —40 +0.03|— 27 +16.953 | LpzI| 63 | 0412| —1.5 16.960| Gou | 164 10.22 — 0.6 16.963 | Lpz I| —1.0 — +04 16.996 | Gou | 13.6 | —0.01 | +04 16.996 | LpzIL 14.1 13.8| —0.26 — 0.2 | +16.996 | | 17.019| Gou | 132 |-0.12| —09 17.023 |LpzI) 88 |+023|-19 17.038 | BerlB 13.8 13.9 | +0.03, — 0.3 17.046| Lu 17.7 175 +017 — 04 +17.060|ChrE.| 04 |+008|—- 11 17.084 |ChrE.| 12.1 |+023| +04 17.091 |CbrE.| 34 |—0.01| —1.5 17.094|LpzIT| 192 |—-0.11|+1.5 17.098 | CbrE.|15.0 14.8) +0.11| — 0.7 +17.101 | BerlB 10.5 10.0 | +0.05 | — 0.5 17.105 |CbrM.| 68 |+0.28 — 2.5 17.130| Nie | 18.7 | +0.10| — 0.6 17.1388| Lei || —5.0 | +0.11 | — 0.1 17.142 |LpzIl| 20.7 |+0.02| +01 +17443| Dei | 51 |+001) 24 17.159 | Gou | 134 |-0.07| +08 17.172| Gou* | 7.7 |+0.416| + 0.8 17191 |BerlB| - 97 |+041|— 2.0 17.200 | BerlB) 9.8 10.1 | +0.17 | — 0.6 +17.200| Kas |-1.6 -1.9| —0.14| + 0.3 17.222 BerlB. 73 83) -+0.09|—21 17.228 | — 17230| Im | 140 |+007| = 17243|LpzIl’ 51 0041-01 „ m m dpl. 5 7.3 7.4; bei keiner der 7 Beob. ein Vermerk, während der Stern doch 5296: 1 Beob. s.p. 16* 124 Hans Osten, 3 2 Unterschiede Nr. |Name des Sterns| Gr. | Ep. | 3 Praec. | Ep. Decl.1875 || Praec. | — EP OR Ä Kat.:|| AEp. I« | h m s || s Vu „ r 8 | „ 5301 | BAC. 7676 6.7|64.7| 4 | 21 57 15.75 |+2.1902 64.7 | 4 | + 52 16 49.5 | +17.247 |CbrM 11.1 +043 | — 1.8 5302| BAC. 7675 7.6|66.8| 5 57 30.05 | 3.4256 166.3) 5 | — 27 25 36.5 || 17.257 | Gou 80 1 —0.10 | + 0.6 5303 | Lal 43027 801731) 5 | 57 34.22 | 2.5245|73.1| 5 | +38 49 28.8 17.260| Lu | 11.0 |+0413| — 0.4 5304| Lal 43047 14|68.4| 4 57 33.02 | 2.6857|68.4| 4 +29 35 59.5| 17.263 |ChrE.| 91 1+0.05| — 1.6 5305 | BD +38°4670 | 9.6 724 2 57 50.84 | 2.5255172.3| 2 |+3849 45.6) 17.272| Lu* 117.0 17.1 —0.27| — 1.6 5306 | BAC. 7680 7.764.838) 2 | 2158 3.41 |+3.1369|[65.1, 3 |— 5 26 42.0 |+17.283 | . 5307 | Ws 21h 1467-8 | 6.9|76.7| 3 | 99 2.94 2.6460 | 76.7| 3 +32 20 11.5) 17.326| Lei | —5.3 | +0.16| — 0.1 5308| 34 Aquari «| — |69.0| 96 | 59 21.75 3.0831|69.3| 88 | — 0 55 35.2) 17.340 | F.C. +0.06 | + 0.6 5309| BAC. 7690 7.3|66.5| 4 | 59 31.71 | 3.1423|66.5| 4 |— 5 57 46.4 | 17.347 | Gou | 121 1+0.07|— 02 5310| 33 Aquaru ıl — [721 8 59 41.06 | 324521721] 8 —14 28 30.7| 17.354| F.C. | |+0.03| +04 | || 5311| W, 21n1492-3 | 7.3|72.3| 2 | 21 59 49.37 |+2.5326|72.3| 2 | +38 52 31.21+17.360| Im | 84 1+0413|+1.9 5312| 23 Pegasi 6.0169.8| 5 59 54.83 2.7112|68.7| 7 | +28 21 27.0 17.364 |ChrE.| 9.3 10.4|| +0.07 | — 1.4 5313 |W,21h 1499-1500] 7.5[70.8| 1 | 59 57.57 | 2.5293170.8| 1 +39 4 23.7|| 17.366| Lu | 99 1 +0.30 | + 0.4 5314 \.zageı[Praee. 951 — |—| 2 0 — | 2.82661724| 3 |+20 11 41.4| 17.373|BelB| 83 | — |-22 5315 [1 7° seg. 8.0|73.5| 4 0 7438| 2.8266|72.7| 5 +20 11 46.8|| 17.373 BerlB 7.2 801 +0414| 1.8 || | | | | 5316| 17 Cephei &| — 703] 3. 22: 0 10.12 |+1.7023 70.3 | 33 [+64 1 8.2 |+17.375 Hels 10.0 11.3 | +0.25 | + 1.4 5317 | BAC. 7694 — 1628| 2 0 17.57 | 3.3532|62.835) 2 — 2251 21| 17.380| Gou:| 13.0 | —0.51) +31 5318| W, 21h 1514 7.8168.7| 3 0 38.00 | 2.7684168.7| 2 | + 24 32 39.2] 17.395 |BerlB| 13.1 |—0.03 | — 2.8 5319| BAC. 7697 71[65.4| 2 0 33.49 | 3.2022|65.5| 3 |—11 3 21.8) 17.395| Gou 13.3 13.2 —0.02) + 1.0 5320 sr 7.3|67.6| 1| 0 41.89 | 3.0727167.6| 1|— 0 2245| 17.398] Nie 181 | +0.26 | + 0.7 32862 | | | | | 5321 || \med. | — |72.8| 2| 22 0.42.03 |+3.0797|731| 3 | — 0 2 24.8 +17.398 | | 5322| BAC. 7703 7.6|65.8| 3 1 7.38) 3.1973)658)| 3 |—10 41 14.9|| 17.417| Gou 12.1 || +0:06 0.0 5323| 24 Pegasi ı| 5.2|69.8| 22 111.38 | 2.7671|70.1| 33 | +24 4 7.2| 17.419| F.C. | || +0.08 | — 0.2 5324| W, 214 1534 7.0|68.8| 2 1 14.60 | 2.7491|68.8| 2 | +26 0488| 17.422|ChrE.| 9.0 |+0.08| + 0.5 5325| W, 21h 1543 73|702| 2 1 29.74 | .2.6952)702| 2 |+29 42 31.8|| 17.482|CbrE. 85 1 —0.06 | + 0.1 5326| BD+23°4466 |S3| — — 22 136 - |+2.7862|67.8 2 | + 23 25 133 417.437 BerlB|. 140 | — |+08 5327| 25 Pegasi 5.9|67.8| 4 1 5812 | 2.8182|67.5| 7 | +21 543.2|| 17.453 |BerlB 12.9 13.2 || —0.06 | — 1.7 5328 | BAC. 7709 — [641| 3| 2 3.03 | 3.2353[63.8 2 |—13 54 40.8| 17.456| Gou 113.7 14.0 | +0.06 | + 0.5 5329| W, 22h 6-7 79|714| 3 | 2 25.40 | 2.7074|71.4| 3 | +29 4 27.0| 17.473 |ChbrE.| 73 \+021|— 1.5 5330| W, 22510-11 | 6.8714 3 | 2 30.42 |+2.7865 171.7) 3 | +23 32 56.0 | 17.476 |BerlB 110.5 10.2 || +0.09 | — 1.4 5331 \zagza{Praee. 70|736| | 22 2 35.91 |-1.7538|732| 3 | +82 16 1.117.480 E —.. ||| = En 9992 seg. 741748| 3 | 2 42.57 |—1.7500|749| 2 |+8216 46| 1745| — = == = 5333 | BAC. 7717 6.6[64.7| 4 2 54.04 |+3.16581647| 4|— 8 839.2 17.493| Gou 13.1 | +0.02 | — 4.8* 5334| W, 22h 19 751694, 4 25813 | 2.8145[69.5| 4 | + 21 31 38.7| 17.496 | BerlB|11.7 11.6 | +0.04 | — 0.5 5335 | 22868 (spl.) Te po. 3 30.06 ı 2.8102 [71.1 | 5/+2156 49) 17.519|BerlB| 10.7 | +0.07 |—1.3 5336 | 27 Pegasi — |722| 2| 22 3 41.31 |+9.6573 | 74.3 | 8,|+32 33 44.4 + 17.527 | F.C. '+0.09 | — 0.1 5337 | Carr 3400 I |-— | 342 |-10.1839|71.2| 2* +87 11 38.3 17.527 1. = 5338| W, 22h 38 7.1169.7| 3 3 46.42 | +2.8148|72.4 3 | +21 37 49.6| 17.530\BerlB 11.5 8.8) +0.07 | — 2.5 5339 | 37 Aquariüi 6.7165.1| 3 3 51.61 | 3.20385)651 3 | —11 26 71) 17.534] Gou 13.6 |+0.02| +11 5340| W, 2249-50 | 7.2176.2| 2 3 53.02 | 2.6261 76.2 2|+3431 5.8| 17.585| Lei | —21 |+0.05|— 07 | | | 5341| 38 Aquarü e|65[641| 3 | 22 3 56.40 |+3.2121|641) 3° — 12 10 46.7|+17.538| Gou 13.6 || +0.06 | + 3.3 5342| BAC. 7724 7.01645| 3 | 4 6.07 | 3.3319)645| 3 | — 21 50 43.8) 17.544 | Gou 113.8 13.9|| —0.01 | + 0.4 5343| W, 22h58-59 | 7.41729| 5 | 4 11.4 | 2.8040|72.9 5 | +22 30 46.4 17.548 | BerlB 83 1 +0.08| — 0.9 5344| BAC. 7729 6.9[67.3| 6 | 4 22.00 | 3.4124|67.2 5 |— 27 45 56.1| 17.555| Gou || 7.2 7.3) +0.12 | + 0.6 5345| 32872 A. 7.5169.8| 3 4 23.35 | 2.0105.|70.0| 4 | +58 40 37.7 17.557| Hels | 41 3.9) +0.55 | — 0.8 | | | 5346| 29 Pegai z| — |701 1 | 22 4 26.24 |+2.2624|70.6| 5 | + 32 33 55.4|+17.558 F.C. | 0.00 | + 0.4 5347| 28 Pegasi 6.0167.4| 6 4 35.70 | 2.8328|67.1| 4 +20 21 51.8] 17.565 | BerlB|i13.3 13.6 | +0.09 | — 0.7 5348| W, 22h 80-81 | 8.0)75.7| 2 4 37.49 | 2.6273|75.7| 2|+3436 43| 17.566| Lei | —1.5 |+0.04| 041 5349| W, 22h 90-91 | 8.0171.2| 9 5 9.08 2.7997 |72.8, 6 | + 22 58 56.4|| 17.586 |BerlB|| 9.6 8.00.02 | — 1.2 53501 W, 22h 98-99 1 6.6176.4| 3 5 13.08 2.7026 176.21 2 1+29 56 22.51 17.591IChrE.| 41 4.31 —0.07 1 — 42 8 s n 2 ” 5305: Beob. stimmen nicht, 70.9 50.58 73.9 51.11, 70.7 48.6 73.9 42.6 5333: EB. —0.47 5337: S.p. Dritter Radeliffe-Katalog. 125 \ | 3 Unterschiede Nr. | Name des Sterns] Gr. | Ep. | RA.1875 I Praec. | Ep.| Deel. 1875 > | | | .| AB. | 1« | 46 IBahyeın s | s o „ hr | Bl v 5351] Ws 22h 106 71.2756) 1| 22 5.31.24 |+2.7442|756| 3 +27 7 20.5+17.604 |CbrE.|| —1.5 |—0.09 | — 2.7 5352| BAC. 7739 701674| 7 5 32.4 | 340831693] 6 — 2742 2.41 17.606| Gou || 9.4 7.5 +0.06 + 0.7 5353| 39 Aquarü 7.0|658.8| 3 | 5 41.30 | 3.2413[63.8| 3 | —14 48 30.4|| 17.611| Gou 15.0 1—0.06 | — 0.7 5354| BAC. 7742 6.0165.5| 3 | 5 49.16 | 2.8960|65.5| 3 | +15 25 31.1 17.616 | BerlA 4.4 || —0.02 | + 0.8 3355| W. 22h118-9 | — 76.8) 2| 5 52.10 | 2.6814|76.3| 2 | +31 28 13.8|| 17.619| Lei | —5.1 | —0.08 —1.1 5356 | RC 5589 801723) 4 2 556.40 |+2.5451|72.8| 3 | +39 33 11.1|+17.622| Lu | 7.4 6.9|| +0.21 |+041 3337| Ws 226 1923,25 | 7.3171.7| 6 6 1.638 | 255401719) 5| +39 5 51.1 17.685) Lu |17.7 17.5) +0.01| —1.8 5358| Rü 9932 7.9[69.2| 2| 6 615 | 2.7995|69.2| 2|+23 947.2 17.628[BerlB| 11.6 | —0.02| — 1.8 5359| Lal 43331 6.8]68.7| 4 6 19.42 | 2.7845 [69.0 3 | +24 20 42) 17.638 | BerlB|12.0 11.7 +0.05 — 1.1 5360| W. 225 130-1 | 7.2725) 4 6 21.60 | 2.5788|73.1| 3 + 3748 1.1) 17.639| Lu || 84 781 +012 — 01 | | | 3361| 22876 (praec.) | 8.2]72.7| 1 | 22 6 34.02 +2.5931|727| 1|+37 2 42|+17.648| Lu 121 ||+0.19| +24 5362:| Rü 9946 7.6|693| 4 6 36.14 2.8009[68.9| 5/+23 8359| 17.649 |BerlB 111.5 11.9 +0.05 — 1.9 3363| BD+37°4507 | 8.2|748| 3 6 37.95 | 2.5893174.8| 3 | +37 16 16.6| 17.650] Lu 6.1. |-+0.17| — 2.3 5364| BAC. 7752 — [654| 3 | 720.74 | 31282[654| 3|— 5 4104| 17.680] — =. _ 5365| 41 Aquarü 6.0165.7| 5 7123.75 | 3.3332[65.2) 4 — 21 41 45.4 17.681] Gou 112.0 12.5 —0.15 | + 3.2° 9366 » Com.| — [6388| 1 | 22 72426 |+3.3332[163.8, 1 | — 21 4 47.9|+17.682| Gou 13.9 || —0.22 | + 2.9* 3367| W, 22b 162 ze) zakesıı Sc 745.01 | 2.8380[71.0| 7 | +20 25 53.41 17.697 |BerlB|| 9.7 10.0) +0.09 — 0.8 5368 \x2883 praee. 1105| — —ı 7 — || 1.3893|71.9| 1 |+ 69 30 51.4) 17.698 | 53691)" seq. 5.5/71.0| 6 | 7 4749 | 1.3893 |70.8| 11* + 69 30 55.2|| 17.698 | Chri | 2.8 3.7 +0.12 | — 0.6 5370| BAC. 7757 7.01724| 5 | 7 55.05 | 2.7884) 71.4| 9 | +27 59 3.6) 17.703 |ChrE.|| 34 4.4 ı 70.03 | — 1.0 5371| BAC. 7762 75|648| 3 | 22 8 40.24 |+3.1401|648| 3 |— 6 12 18.8|+17.735.| Gou 15.7 | —0.06 | +04 5372| W. 22h 186 7.0|67.9| 4 | 8 55.47 2.8218[68.2| 4 | + 21 54 15.2|| 17.745 |BerlB 13.1 12.8 | —0.06 — 2.3 5373| W, 22h 198 8.0168.7| 3 | 9 6.37 | 2.8377\683| 2) +20 39 341|| 17.752 |BerlB|12.0 12.4 +0.17 | — 1.7 5374| BAC. 7768 — (638) 3 | 9 36.02 3.3313 |63.8| 3 | — 26 31 10.5, 17.772| Gou 95 )—0.14| +04 5375| Lal 43465-6 74|724| 6 | 9 53.05 | 2.5691 173.3) 41 +39 91341 17.784| Lu | 83 74|+040| +11 | | | | | 5376| BAC. 7772 7.0166.8| 4 | 2210 7.17 |+3.0961]66.8| 4 — 213 6.3|+17.793| Gou 11.5 | +0.03 | + 0.4 5377| 43 Aquari #| 5.0|67.5 | 5 | 10 14.10 | 3.1633|68.3| 74 — 824 183| 17.798| F.C +0.06, + 0.8 | 5378| BAC. 7774 6.31701| 6 10 16.57 | 3.1770|701| 6 |— 939 45.0| 17.799| Gou 97 1 —0.02| + 0.6 5379| BD+38°4721 | 7.5|72.9| 3 10 29.76 | 2.5879|76.9| 1|+3814 68) 17.808| Lu ‚16.3 12.3|| +0.14 | — 0.3 5380] 44 Aquarii 6.5169.0' 4 10 34.86 | 3.1369]69.0| 5 | — 6 0 37.5 17.812] Gou 89 | +0.07 | — 1.6 | | | 5381| 22893 austr. | 6.6)69.8| 3 |, 22 10 36.47 |+1.1019 | 69.7 |, 4 | +72 41 10.9|+17.813| (Do) | 49 5.0) +0.11) +1.5 5382| W, 22h 240 7.0|76.8| 1 10 56.54 | 2.7391|76.83]| 1 | + 28 32 59.3| 17.826|ChbrE.| —0.9 \+0.01| — 0.3 5383| Lal 43524 7.3|68.0| 3 11 36.67 | 2.7784|68.0| 3 | +25 45 45.9 | 17.853 |ChrE. 6.8 |+0412|) — 1.6 5384| 45 Aquarii 6.3166.9| 5 12 18.07 | 3.2224[66.9| 5 | —13 55 48.1| 17.880 | Gou 19.9 || +0.06 0.0 5385| W, 224 271 74|748| 6 12 24.16 | 2.5928|74.3| 6 | +38 24 45| 17.885] Lu 5.9 +01 | — 0.4 5356| W, 215 279 78|68.9|) 4 | 22 12 55.37 |+2.789 |67.9| 4 | +25 8 54.4|+17.905 | Chr. || 6.8 7.8 |+0.20 | +05 5387| W. 211288 7.5|71.6| 6 13 21.05 | 2.7658|71.6| 6 +27 3 23.7|| 17.922|CbrE 37 ,+0.07 — 0.41 5388| W; 215289 8.0|76.3| 2 13 2213 | 2.7503 176.8!) 1 | +2813 15.6 17.923 [CbrE.| —1.2 | -++0.27 | — 1.8 5389| 22894 seq. 6.7|70.8| 7 13 27.31 2.6183 |70.1| 9 |+37 8 31.5) 17.926| Lu [10.0 10.7| +0.23| +04 5390| BAC. 7793 75|65.2| 4| 14 51.32 | 3.1435 |65.2| 4 |— 6 52 18.4| 17.981| Gou 14.5 || —0.08 | + 1.9 | I | | | 5391| W, 22h 322 — |75.6| 1 | 22 14 58.40 |+2.6319|75.6| 1 | +36 40 17.7|+17.985| Lu 92 | 0.00) — 25 5392| 48 Aquari y| — |68.0| 72 15 11.86 | 3.0930 |68.8| 62 |— 2 0598| 17.994| F.C. +0.07 | +04 5393| Pi 22& 71 16|65.7| 3 15 14.14 | 3.1427 [65.7 3 |— 648 38.0|| 17.995) Gou 14.0 |—0.18| + 2.2 5394| W, 22h 328 76170.7| 7\ 15 29.50 | 2.8531|70.2| 6 | +20 25 8.9|| 18.005 |BerlB 110.0 10.5 || +0.05 | — 1.2 3395| W, 22h 343 8.01724| 6 16 20.80 || 2.5926 173.3) 4 | + 39.22 55.71 18.088] Lu 111.7 10.8|| +0.08| — 1.3 5396| Lal 43680 6.8 25 6 | 22 16 28.94 |+2.5820|73.2| 5 +40 213.0|+18.043| Bo | 80 7.3 \+0.33| +01 5397| W, 22h 3545 | 7.5]68.0| 4 16 49.71 | 2.7401|67.8| 3 | +29 43 39.2 18.056 |CbrE.| 7.1 7.3|—0.24 — 1.3 5398| BAC. 7804 6.7164.0| 4 16 58.61 | 3.1521|642| 5 |— 749 34.2 18.063 | Gou |13.7 13.5 |+0.08 + 0.6 5399| Lal 43723 8.2|69.3| 3 17 13.21 | 2.4965|69.8) 3 | +44 48 15.6) 18.071] Bo 9.0.) +0.20 | — 0.3 54001 BD+38°4750 | 85175.3| 5 | 17 19.54 || 2.6032175.31 5|+39 0 17.2|| 18.075| Lu 44 |+0.101— 0.7 5365,5366: EB.+0.07 5369: 1 Beob. s.p. 126 Hans Osten, Unterschiede Nr. Kat. | .AEp. | Aa | 46 RA.1875 Praec. | Ep. Beob g o& Oo m en os 1 [571 las) - Bw © © s 0 , | s | ” 5401 | 50 Aquarüi 6.8|71.8| 7| 2 17 45.12 + 3.2177 7118| 7|—-14 9 44.4 +18. .092 Gou | 6.0 °1+043 +02 5402| BD +21°4745 | 7.7|71.7| 4 17 52.00 2.84551722| 5 | +21 28 28.4|| 18.096 BerlB|| 8.6 8.11+0.06 | — 0.2 5403 529 else 741698 3 18 1.76 1.7753|691| 6 +66 4 31.5) 18.102] Chri || 5.4 6.1/-+0.38 | * 0.3 5404 |] |seq. —-Ii—-|—- 13 — 1.7753|68.8|) 1 |+66 4997| 18102) — | — —_ _ 5405| BAC. 7809 6.8 65.1 | 5 18 9.08 3.0905 |65.1| 5 |— 149 14.8) 18.106] Nie | 149 \—0.09 | — 0.2 | | | 5406 }22902{Pr2°°- 76|688| 3 | 22 18 19.22 | + 2.504 688) 4 | +44 43 3.8+18.113 Bo* 5407 seq. — || —jl || 15 — 2.5041 |68.9| 2 |+4443 42| 18.113 | ar 5408| W, 22h 354 6.7173.4| 9 18 22.30 2.6250 173.7) 7 | +37 56 13.2| 18.115| Lu 17.1 16.8 +0.49*, + 1.9* 5409 | 3 Lacertae 4.8165.7 4 18 38.70 2.3503|65.7| 4 +51 36 14.6 | 18.125| E.C. +0.13 | — 0.9 5410| W, 22h 405 7.6172.8| 7 19 8.01 2.6144 |73.6| 5 +38 47 41.4| 18.143] Lu \7.9 711+0.37 |-+ 0.3 5411 | Lal 43775 8.1|68.0| 3 | 22 19 13.16 \+2.8510|68.0| 3 | + 21. 14 29.0, 118.146 BerlB| 12.3 '+0413 | — 0.9 5412| BAC. 7817 1.3163.7| 4 | 19 15.79 3.3293163.7)| 4 —24 19 02| 18148| Gou | 13.4 |—0.04 | + 0.2 5413| W, 22h 407 7.9|68.7| 4 19 33.35 2.8437|68.0| 3 | +21 56 27.5 18.159 | BerlB/12.0 12.7|+0.06 | — 3.2 5414| 54 An 7.2165.3| 5 | 20 3.17 | 3.1909|65.3) 5 | — 11 51 46.2) 18.177| Gou | 13.5 |+0.06 | — 0.9 5415| W, 22h 495 1.2175.7| 4 20 19.70 | 2.7742|75.7| 4 | +27 52 59.5 | 18.187 CbrE.| —0.7 |+0413 | —1.7 5416| Lal 43841 8.0168.5| 4 | 22 20 49.29 |+2.8544|67.7| 1 | +21 14 28 + 18.206 | BerlB 11.8 12.6 +0.07 | + 0.41 5417 | Lal 43871-2 DK AH 21 36.50 2.6211 1731| £ +39 2 66|| "is 234| Lu | 84 7.61+0.17 | — 0.5 5418| W, 22h 465 6.7|76.1| 3 | 22 12.93 2.7866 1761| 3 +31 12 78| 18250| Lei || —49 10.03 | — 0.9 5419 W; 22h 479 74|724| 7| 22 14.58 2.6526 172.6| 6 | +37 11 66, 18258| Lu | 83 811+0.16 | + 0.2 5420 jpar- 6.5167.9| 6 | 22 23.46 | 3.0786|692| 5 — 039 31.5) 18.263| Gou || 99 8.640.117 | — 0.1 55Aquar. | | 5421 laustr. — 1695| 7) 22 22 23.53 |-+3.0786|70.8| 6 |— 0 39 34.0+18.263| Gou | 8.4 7.1|+0.24 | — 0.6 5422| 32907 praec. | 8.6|691| 3 | 22 26.19 |+3.1753|68.8| 2 |—- 10 34 27.0| 18.264| — —_ —_ —_ 5423| Grb 3820 5.9|66.1| 22 | 22 57.01 |—3.8727.| 70.2.1116 | +85 28 396 | 1828| — | — | — = 5424 | W, 224 490 7:7168.0| 3 | 23 7.91 \+2.8644|68.1| 3 | +20 45 19.7| 18.289 |BerlB 13.3 13.2|+0.08 | — 1.4 5425| Grb 3824 1.0|62.9| 2| 23 24.62 |—4.0229|62.9| 2 Nat 35 35 33.0. 18.300| — | — | — = 5426 | 56 Aquarii 6.4|666| 5 | 92 23 35.37 |+3.2208|66.6| 5 \— 15 13 27.0\+18.306 Gon | | 13.2 |—041 | +05 5427 | Piseis austr. &| 7.0|642| 4 | 23 56.59 | 3.3460|63.7]| 3 — 26 42 40.3, 18.319 Sau 10.5 11.0 04 05 | — 1.0 5428 \zagıg[Praec. —ıl || 23 — | 3.1560 172.71 1|— 845 10.0|| 18.320 | — — 5429 I\seq ID TE 23 58.27 | 3.15601709| 7 |— 845 16.8| 18.3201 — | — | — 5430 | W, 22h 507 787500 1 23 59.96 2.6872 175.7| 1 | +3518 34| 18321| Lu | 15.3 +0.412 Ir 2.6 5431| 57 Aquari o| — |68.9| 62 22 24 1.82 | +3.1810|69.1) 53 | — 1119 1.2,+18.322| Gou 10.4 10.2. +0.411 | +04 5432 | Com. seq.is — 1699| 1 24 30.75 | 2.2142|71.8| 5 +57 45 51.8| 18.339 | Hels | 2.6 0.6/+0.14 | +1.6 5433 | 27 Cephei | 43|70.0| 3 | 24 31.99 | 2.2140 |72.2 | 27*| + 57 46 32.8|| 18.339| F.C. | —0.03 | + 0.1 5434| BD -+39°4856 | 7.7|71.8| 4 5 017|| 2.6974|72.1| 3 | +39 33 37.4| 18.356] Lu |17.3 17.0|+0.25 | — 0.2 5435| 22917 med. — |69.8| 2 25 38.50 | 2.3652|69.8| 2.| +53 53 16.6 || 18.379 [Chr M.| 141 |+04 | +23 5436 | W, 22h 547 79|721| 3 | 22 25 45.08 |+2.6455[72.1| 3 |+38 36 16.5/+18.33%2| Lu | 86 |+013 | —- 05 5437| 7 Lacertae — |70.41| 1 26 8.60 | 2.4459|172.6| 7 | +49 38 25.5|| 18.396 | F.C. || \ 0.00 | —.0.4 5438| StrP M 2728 7.6|70.4| 6 26 31.99 | 2.8748|70.9| 7 | +20 25 14.0 | 18.410 | BerlB 10. 3_ 9.8 +0.10 | — 0.4 5439| W. 20 576 6.7175.7| 2 26 54.68 | 2.6424175.7| 2 |+39 8147| 18423| Tu | 50 '+0.33 | + 0.3 5440 | BAC. 7861 7.0|64.7| 4 27 31.41 | 3.1671|64.7| 4|-1015 91 | 18.444 | Gou |) 130 +0.05 | + 0.6 5441 | 60 Aquarüi — |644| 3 | 22 27 36.32 \+3.0926|644| 3 |— 213 1.5 |+18.447| Gou | 14.4 |+0.06 — 041 5442| W. 22h 593 8.0[70.8| 1| 297 47.21 |+2.6708|72.7| 1 |+3729 3.0) 18.453| Lu |101 82|+013 | 11 5443 | RC 5776 7.0163.5| 2 28 2.01 1—8.6340|67.9| 8 | +8726 45.2| 1842| — | — —_ = 5444 | praec. | 7.8[70.7| 5, 28 11.52 |+3.0396|71.1] 6 + 3 34 409 | 18.467| Alb 10.4 10.0|+0.05 | —1.2 5445 329% med. — 1728| 1 28 11.62 | 3.0397 | 3 34 18.467 || || | | 5446 seqg. — | | —-|.22%8 — [|+3.0397|727| 1 |-+ 3 34 29.0|+18.467| Aw | 84 | — —0.5 5447 | RC 5760 75|70.1| 4 28 27.10 |—2.2689 |68.6| 7° + 84 25 24.6| 18476| — | — (En = 5448| W, 22h 607 8.0|71.8| 3 98 34.13 |+2.6563 1753| 2 | +38 41 27.6 | 18.480] Lu | 8.9 5.4+0.10 | + 0.6 5449 | BAC. 7866 6.0163.7| 3 28 43.73 | 3.31001642| 4 |—24 38 12.1 18.485| Gou 12.8 12.3—0.03 | + 1.2 54501 62 Aquarü | 5.0168.9 | 61 28 55.88 | 3.0791169.4| 57 I— 0 45 40.6|| 18.4921 F.C. || +0.07 | + 0.7 8 ” 5406, 5407: Bo hat med. 5408: EB. +0.027 +0.12 5433: 1 Beoh. s.p. 5447: 4 Beob. s.p. Dritter Radcliffe-Katalog. 127 2 3 a1 | S 5 Unterschiede Nr. | Name des Sterns] Gr. | Ep. | 3 | RA. 1875 | Praee. | Ep.| $ | Decl.1875 || Praee. | ‚a | | AEp. } A | | | oe, ” " | | 5451| 61 Aquarüi 7.0|635| 3 | 2229 5.10 \+3.2411 63.5| 3-18 6 15.2) +18497| Gou 149 15.0, 5452| BAC. 7872 5.6167.1| 3 | 29 33.02 | 3.3974|67.8| 6 | — 32 18 33.6 | 18.5131] Gou 11.3 10.6| 5453| Pi 22h 159 7711745| 3 | 29 53.91 | 2:6584:|72.8| 4 | +38 56 21.9| 18.524] Lu | 6.2 7.9) 5454| BAC. 7881 6.0716) 5 30 411 | 1.0836. 70.3 30 +75 34 56.3 | 18.530) Kas | 5.8 7.3 5455| S Lacertae 6.4|68.6| 5 | 30 18.57 | 2:6595.[68.8| 4 | +38.59 17.1|| 18.538] Lu 25.2 25.0| | | | 5456) W. 22h 673 7.9)73.2| 4 | 22.30 43.72 |+2.6546.|73.2| 4 +39 26 30.8|+18.552| Tu | 66 | 5457| W, 22h 672 6.91725| 4 30 45.22 | 2.68711722 5 |+3711 439 | 18.553| Lu | 84 8.7 5458| W, 22h 680 81|73.7| 2 | 30 59.77 | 2.68961173.71 2 | +37 456.5|| 18.561] Lu I 71 | 5459| W, 22h 686 7.6|70.4| 6 31 14.13 | 2.8597[70.4| 6 | +22 49 32.1|| 18.569|BerlB) 10.0 5460| 63 Aquari | 6.0165.4| 3 | 31 16.91 | 3.1152[65.4| 3 | — 452 189| 18.570| Gou 12.4 5461| W, 22h 709 7.5173.8| 3 | 22 31 53.96 | +2.6693|73.8| 3 | +88 47 97.2|+18.591| Lu 7.0 5462| W, 22h 722,24 | 7.4/68.0| 4 | 32 27.63 | 2.8851|68.1| 3 | + 20.34 41.3 | 18.609)|BerlB 12.3 12.2] 5463| 64 Aquarii — [1635| 3 | 32 41.32 | 3.1660.[63.3| 4 | —10 40 39.2 | 18.616] Gou 115.2 15.4| 5464| 40 Pegasi 6.01644| 3 | 32 49.80 | 2.90251644, 3 |+18 52 343| 18.621 |BerlA| 6.0 64 5465| W, 22: 731-2 | 7.5|76.1| 3 | 32 50.55 | 2.7964[75.7| 2 | +29 343.7 18.621 |CbrE.| 2.0 2.4| 5466 | [praee. 8.4|65.8| 2 | 22.32 54.46 |+3.1891|63.9| 1 | — 13 15 31.8|+18:624| — _ —_ | — 5467 |, 72928! seq. 8.5[674| 3 | 32 54.57 | 83418911674) 3 —13 15 36.4 | 18.624| — = — || U = 5468 || med. — 1699| 1 32 54.60 | 3.1891.|69.9| 1 |—13 15 35.1) 18.624] — _— || 0 — 5469| BAC. 7895 — 1641| 3) 33 23.75 | 3.8721[643| 2 |— 31418 95| 18639] Gou |10.7 10.5) —044 +1.1 5470| Lal 4319-20 6.6 744 | 3| 33 25.59 | 2.7043 174.0 4 | +36 43 32.5) 18.640| Lu 112.5 12.9 —0.03 — 0.9 5471| BAC. 7899 — |642| 3 | 22 33 41.26 +3.13438|642| 3 |— 711 2.61+18.648| Gou 16.6 —0.08 | — 2.4 5472| 4 Pegasi 711653 4 33 43.70 | 2.9027 65.3) 41 +19 151.1) 18.650)|BerlA| 5.1 5.2) +9.03 | + 0.4 3473| W, 22h 762 771738| 1 33 48.96 | 2.66101173.8| 1 | + 39.56 59.2|| 18.653| Lu 6.0 +0.03 | +1.3 5474| Lal 44340-1 6.9173.8| 2 33 52.19 2.7064|74.8 2 | +36 42 12.4| 18:655| Lu | 7.1 6.1)-+0.09| +01 5475| Lal 44342 7.6170.7| 1 33 52.89 2.7013 [70.7 2 | +37 5 86.91 18.655] Lu 10.6 +041 | —-1.2 | | 5476| Lal 4344-5 6.4172.8| 3 | 22 33 55.07 | +2.70355|72.8| 3 | + 36.56 83.3|+18.656| Lu 20.8 +045 — 1.8 5477| W. 22h 759 7.3|68.1| 6 33 56.43 | 2.8119|68.2) 5 | +22 13 35.8|| 18.657 |BerlB 12.6 12.5 | +0.09 | — 0.3 5478| W. 22h 789 TAU NEIN KL 34 31.60 | 2.6632] 73.7| 6 | +40 1104| 18.676) Bo |#2.0 11.8) +0.20 — 0:8 5479| 42 Pegasi SI — |70.0| 61 35 13.58 2:9855 [70.6 | 75 | + 10 10 45.5 | 18.698] F.C +0.09 | + 0.3 5480 | 19 Piseis austr. | — |62.8| 3 | 35 24.79 | 3.3508162.8| 3 |—30 049.3 18.70£| Gou 14.8 —0.08 +14 5481| BAC. 7912 6.7|67.0 | 4 | 22 35 47.07 |+2.9587 65.3 6 | +13 51 50.2 +18.715| Lpz || 3.8 5.5] 0.00 — 041 5452| W 22h 740 7.6|742| 3 35 54.61 || 2.9839 1742| 3 | +10 25 56.7 18.719) LpzI —3.9 +0.07 | + 1.2 5483| Lal 44423 —a 76-121 23 36 30.14 | 83.1000|76.1| 3 |— 320 ll Te — u 5484 \.zag35{Praee. — [63.8| 1 36 30.20 | 3.1475|63.8| 1 |— 857 53.6 18.739| Gou 14.0 +0.06 | + 1.3 3485 11” Iseq. — 1651| '3 36 30.36 | 83.1475|65.1| 3 |— 857 55.4 | 18739| Gou 12.7 +0.04 | — 0.41 5486| BAC. 7920 — |65.3| 3, 22 36 40.80 |+3.1379)65.2| 4 |— 7.52 9.8+18.744| Gou 15.5 15.6 +0.03 — 0.1 5487| 67 Aquarii — |64.7| 4 | 36 42.55 | 31359647) 4 | — 737 1.7| 18.745| Gou 13.3 —0.04 | + 1.0 5488| 66 Aquarii 6.0163.5 3 36 51.55 | 3.2402|68.5| 3 | —1929 22| 18.749 | Gou 15.8 —0.05 | + 0.8 3489| W, 22h 849 79|67.9| 4 37 5.94 | 2.8774|681| 3 | +22 22 47.3 | 18.757 |BerlB 13.4 13.2) +0.06 | — 2.6 5490| 44 Pegasi n| — |721| 8 37 8.57 | 2.8040 172.7) 40 | +29 34 4838| 18.758| F.C. +0.08| 0.0 5491| W, 22h 857 — [75.8| 1 | 22 37 15.03 |\+2.7144|75.8| 1 | +37 8 55.9|+18.761| Lu 51 | +041| — 0.3 5492| W, 22h 865 ee) | 37 47.34 | 2.7771|764| 2|+3210 1.9|| 18.778| Lei |-3.4 -3.9|| —0.02 | + 0.8 3493| W, 22h 876 7.7167.8| 4 38 12.71 | 2.8996 [67.85 4 | +20 16 51.7| 18.791|BerlB 13.9 |+0.07, +06 5494| 22938 praec. | 9.3|701| 3 | 33 37.03 | 3.0991169.7| 3 | — 318 35.5| 18.803] — = —_— | 5495 | 20 Piseis austr.| 6.7|64.6| 4 | 38 40.73 | 3.2977 |646| 4 | — 25 53 57.5 | 18.805 | Gou 11.2 |+0.083| +15 5496| 22939 (spl.) | 7.51649| 5 2238 46.71 |+3.1866|65.0 41-1018 1.5 +18.808| Gou |14.9 14.8 —0.10| 0.0 5497| W, 22h 907 6.8|75.7| 2 39 44.79 | 2.8096 |75.7| 2 | +29 47 54.0 | 18.837 |ChrE.| 4.6 —0.08 | — 4.5 5498| W; 22h 918 83|685| 4 40 13.18 | 2.8480[688| 3 | +26 11 24.6|| 18.851 |CbrE.|15.6 15.3) +0.01 | — 1.0 5499| W, 22h 923 74|71.8| 6 40 2513 | 2,7188|72.0, 5 | + 37.50 80.6 18.857| Lu | 9.4 9.21 +0.18| — 0.5 55001 69 Aquarii 641639| 7 4 451 | 3.1908[63.9| 7 |—14 42 52.8 18.877 | Gou | 148 0.05 0.0 128 Hans Osten, Gr.|Ep.|® | RA.1875- | Praec. | Ep. | 3 | Decl.1875 || Praec. fe} [e2} Unterschiede Kat. JEp. Ia Nr. | Name des Sterns 48 hm 8 | s o ’ Il s " 5501| W, 2947 |75|731| 6 22 4 1643 |+2.7108|73.6| 5 | +38 45 2 15.7 152)+0.11 | +03 5502|) [B* 74|748| 2 4 23% | 31106|724| 5 |— 4 5237 39 6.3|—0.07 —22 5503 || 22944 74|703| 6 4 23.42 || 3.1106 |714| 6 |— 452 35. 83 73|+0.03 | — 31 5504 \c 84743 2| 4353| 3.1107|726| 6 | — 453161| 18. 887 | 5505| W, 224953 | 7.6[680, 4 41 50.64 | 2.8196|68.1| 3 +29 28 19.9 | 18.899 |ChrE.| 8.8 8.714018 —11 || | | | 5506| 70 Aquarii 5.8]712| 9 | 22 41 55.46 \+3.1608|71.1| 7 — 11 12 55.1 )+18.902| Gou | 7.7 7.8)+0.01 | +1.5 5507 | W, 22h 967 6.9[76.4| 5 42 27.72 | 2.7408|76.3| 4 +36 45 33.7| 18.917| Lu 13.5 13.6 —0.02 | — 1.0 5508| W, 22h 980 — 173.8] 2 42 47.49 2.7346 |73.8| 2 | +37 22 51.6| 18.927) Lu | 14.6 |+044 | 1.1 5509| W, 22h 982 83|72.3| 2 42 56.69 2.7344 |72.3| 2 |+3727 0.5) 18932] Lu 8.6 1+0.36 | + 0.2 5510| 71 Aquari 7z| — [71.0 10. 42 59.26 31842 71.5) 7 | —1415 6.7| 18.932| F.C +0.09 ı + 0.4 | | | | 5511| W, 224 990 79|73.1| 3| 2243 7.52 |+2.7300|73.1]| 3|+ 3752 5.0+18.937| Lu | 7.8 :|+0.08 | — 2.0 5512| W, 22h 991 8.3170.7| 1| 43 18.45 2.7148|70.7| 1+39 9 7.6) 18.942] Lu | 10.0 1+0.30 | — 1.7 5513| 48 Pegasi wu] — [70.2| 42 | 43 58.21 2.8789 | 70.7 | 66 | + 23 56 31.3| 18.961| F.C. | +0.03 +04 5514 \zayıs[mel. 72(712\ 4 | 44 1.18 2.7090 |71.2| 4 | +39 51 20.3) 18.962] Lu | 8.6 |+0.25 | — 0.3 5515 seq 8.0[68.7| 1 | 44 1.39 2.7090 |68.8| 1 | +39 51 21.8|| 18.962 | | | v I 5516| 72 Aquarii —|638| 4 | 9 4 15.43 |+31330|63.8| 4 | 758 229+18.970| Gou | 159 |-013 [02 5517| 21 Piseis austr. | 6.0|63.5| 4 | 44 27.16 3.3241[63.5| + | —30 11 53.7 18.975|) Gou | 12.3 |—0.03 | + 1.7 5518| 22947 med. — [70.4| 2| 44 45.47 2.0102169.3| 6 | +67 54 26.7 18.983] Chri | 2.5 3.640.411 | +09 5519| BAC. 7964 84165.5| 3 | 45 10.82 2.9709 |65.3| 4 | +13 17 59.1|| 18.995 LpzI) 6.3 6.5|+0.26 | + 2.0 5520| 32 Cephei | — [7041| 4 | 45 14.15 2.1302 | 70.2 | 54*| + 65 32 36.41 18.997 | F.C. || 0.00 | 0.0 | 5521| W, 225 1040 721758) 1 | 22 45 27.52 |+2.8664|75.8| 1 | +25 43 43.4| 1419. 003|ChrE.| 1.0 |+048 | — 1.6 5522| 73 Aquarii | 5.0 | 67.2 | 57 46 5.49 3.1336 | 67.9| 47 |— 8 14 40.2 | 19.021| F.C. I+0.07 | + 0.8 5523| 22950 seq. 5.7|71.0| 5 46 29.82 2.3109[70.3| 8 +61 156.5 19.032] Hels | 5.8 6.5 |+0.32* + 0.6 5524| W, 22" 1067-8 | 7.6|75.7) 2 | 46 45.02 2.7817 |75.7| 2 | +84 40 28.5 | 19.039| Lei || —4.1 |—0.07 | — 1.5 5525| BAC. 7975 6.4166.5| 7 | 46 53.18 2.9506 | 66.2) 6 | +16 10 41.9 19.042 |BerlA || 3.4 3.7 140.04 + 0.8 5526| 74 Aquarii — |73.8| 1 | 22 46 53.68 |+3.1635|73.8| 1 | — 12 16 53.2 \+19.044 Gou | 3:9 140.13 | +20 5527| W, 221 1076 71.017336 47 9.59 2.7464 |73.3| 6 | +37 57 10.2|| 19.050] Lu | 75 1+0.19 | — 1.4 5528| BAC. 7977 7.3165.0 | 4 47 29.31 3.0637 65.0) 4 + 110 44.4| 19.059| Alb | 13.8 [0.08 | + 0.3 5529| 75 Aquarii 7.3164.4| 3 47 31.49 3.16711644| 3 | —12 51 11.9) 19.060| Gou | 13.4 |+0.04 | — 0.5 5530| W, 22h 1085 79725) 3 | 47 46.00 || 2.7510|72.4| 3 | + 37 46 .) 19.066| Lu | 8.4 85|+0.13 | +12 5531| W, 22h 1086 7.7|67.7| 4 | 22 47 51.34 |+2.8525|67.5| 3 | + 27 57 47.7 |+19.069 | ChrE.|| 6.8 7.0|+0.05 —11 5532| 76 Aquarü d| — |723| 2 | 48 0.83 83.1945|72.3| 2 | —16 29 6.8 19.073] F.C. | +0.08 | + 0.6 5033| 78 Aquarii 6.4|65.0| 4 48 3.58 3.1293|65.0| 4 |— 752 69) 19.075| Gou | 13.5 |—0.03 | +0.4 5584| BAC. 7986 6.5167.0| 4 48 41.95 | 3.1127|67.0| 4 | — 5 39 13.9) 19.092] Gou | 10.8 0.00 | +1.9 5535| 50 Pegasii 0o| — |691| 6 48 56.05 3.0188|691| 6./+ 8: 858.7, 19.098|LpzIl| 19.2 |+0.22 | + 0.6 5536| W, 22h 1121 6.3|76.3| 2 | 22.49 13.94 |+2.7726 |76.3| 2 | + 36.24 39.71+19.106) Lu | 17.5 140221 —09 5537| W, 22h 1133 5.8|76.8| 1| 49 55.31 | 2.7832 |76.8| 1 | +35.41 6.0) 19.1%4| Zu-). 16.9 0.02 | —04 5538 | W, 22h 1138 74|70.3| 7 50 18.99 | 2.9082 |70.3|1 7 |+22.17 21.7 19.134|BerlB| 11.4 |+0.07 | —1.7 5539| 24 Pise. austr. «| — |70.4| 47 | 50 44.20 | 3.3046 171.6) 59 | — 3017 40 19.145| F.C. | |+0.07 | + 1.6 5540| BAC. 7993 7.21 638.9: 3 50 49.19 | 3.1103 | 63.9| 3 |— 5.28 22 19.148] Gou | 13.9 |—0.26 | — 0.2 | | | | 5541 | W, 22h 1151 8.7|68.0| 4 | 22 50 59.67 \+2.8956|67.3| 2 +24 0 52.7 1119. 152 | BerlB 13.2 13.9|+0.12 | — 0.7 5542| BAC. 7996 6.5163.8| 3 | 51 11.00 | 3.0505[63.8| 3 + 3. 8285| 19.157| Alb. | 163 |-0.06 |+ 0,5 5543| W, 22h 1163 U a oT 51 20.67 | 2:8302171.6| 7 | +31 31 544 19.161| Lei 1.7 |+0.07 | =1.5 5544| BD +22°4744 | 81|70.8| 3 51 42.98 | 2.9058 1705| 41 +2259 3.5 19.171 |BerlB 10.3 10.6 |+0.03 | — 0.4 5545 | D’Ag: 6201 7.5.171.0115 52 0.05 | 2.9234|71.0| 5 | +20 50 45.8|| 19.178 BerlB| 10.5 1+0.10 | — 0.7 | | | | 5546 | BAC. 8001 7.0|63.4| 3 | 22 52 14.51 |-+3.0127|634| 3 | + 8 41 36.4|-+19.184 LpzIt) 23.7. |=0.74*| — 92.49 5547| W, 22h 1185 1.0|76.3| 2 52 35.36 | 2.8047 |76.3| 2 | +34 36 59.2| 19.193 | Lei | —4.7 +0.04 + 0.6 5548| BD +39°4981 | 7.5|72.2| 5 | 52 51.355 | 2.7582|722| 5|+39 7293| 19.200) Iu | 141 40.17 | 0.2 5549| 52 Pegasi — 164.2) 3 52 56.74 | 2.9969| 64.21 3 | +11 3 39.1| 19.202| LpzI| 6.1 |-0.09 | + 0.3 5550| Rü 10773 8.0167.2| 4 | 53 059 | 2.9121167.1: 3 | +22 34 22.8 19.204 |BerlB|| 44 4.51+0.09 | — 0.4 5502, 5503 aulserdem ungetrennt: 67.8 23°23 (1) 70.8 37'2 (2) 5520: 3 Beob. s.p. 5523: EB. -+0°015 5546: EB. +0:025 —015 Dritter Radeliffe-Katalog. 129 e, 3 | | Unterschiede I | Nr. | NamedesSterns| Gr. | Ep. 2 RA. 1875 Praec. |Ep.| 3 | Decl. 1875 | Praee. = jas) | Kat. || ABp. de I Il : h m Ss 0 || s " 5551] We 21195 —7| 7.5757 1| 253 533 |+2.8185|75.7| 1 | +33 23 545 +19.206 | Lei —40 1—0.02 | — 0.5 5592] Lal 4955 8.4170.8| 6 53 10.67 2.9062|170.9| 4 +23 21 4.5 19.208 | BerlB, 10.4 10.3 +0.07 | — 1.0 5553|] BAC. 8007 6.01634| 4 53 19.63 3.25791634| 41 — 2549522) 19.212] Gou 11.0 1—0.09 | — 0.8 5554| BAC. 8010 — 1635| 4 53 48.28 3.1362|63.5| £'— 932585) 19.223] Gou 143 \—-041 | +02 5555| W.» 22R1211-12] S.0|68.8| 1 33 48.938 | 2.8576 [69.8 11+29 4 27.8) 19.224 |ChrE.| 6.2 5.240,33 | — 0.6 I I I 5556 | W. 29% 1213 79|687| 2 | 22 53 56.86 |+2.9998|68.7 | 2 | +20 33 6.1+19.227 |BeriB| 126 \+0.08 | —1.6 5557| BAC. S0i4 — 163.8) 3 54 20.76 | 3.0568|163.5| 3 + 220 39.4 | 19.237 | Alb 17.3 1 +0.04 | — 0.9 5558] W» 226 1230 791707| 2 54+ 41.96 2.9302]1713| 2) +20 2372| 19.246 |BerlB 10.3 9.7 0.00 !—02 5559| Si Aquarii 6.51671| 9 54 53.84 3.1231|66.9| S|— 74 55.6|| 19.250] Gou |10.6 10.8/—0.02 | + 0.7 5560| W. 22t 19233 9 Takte: 54 54.67 | 2.9230 7117| 3 | +21 43 So 19.251 |BerlB) 93 1+042 | — 0.6 5361| BAC. 8017 6.8)654| 3| 255 3.61 |+3.1074)654| 3 | — 5 22 585 +19.254| Gou 12.3. 1—0.07 | + 0.7 3562| W., 22h 1243 711733) 4 55 5.89 2.7800 1747| 3 | +38 2147| 19.255| Lu 113.1 11.7|+0.09 | — 0.3 5563|) BAC. 5019 7.31648| 3 55 21.69 3.0536 | 6485| 3 + 251 41.2 19.262] Alb 14.0 '—0.04 | — 05 3564| W. 22h 1263 7161726| 5 56 2.68 2.7800 173.93| 3 \+38S 26 11.9) 19.278| Lu || 72 5.940.011 | — 01 5565 | S2 Aquarüi 651636 4 56a 3.1191|63.6| £#|— 714 20.8] 19.279] Gou 15.2 140.02 | — 0.2 3566| W> 22h 1261-2 | 81|742| 5 | 256 8.61 |+2.9157|742| 51 +33 3 15.6 +19.281 Berl B 76 '—0.51—21 3567| 1 Andom. o0|— | — | — 56 10 2.7453 |76.8| 5 | +41 39 15.7\| 19.282] F.C. — +0.8 5568] W, 22h 1265 7.0]68.0| 4 56 15.22 2.9189|67.9| 3 ,+2240 6.2) 19.284 |BerlB|12.8 12.9)+0.13 | — 0.2 3369| W., 22h 1979 6.381696 5 56 58.08 2.9383) 69.6) 5 | +20 14 49.7|| 19.301 |BerlB| 12.9. 1—0.06 | — 0.4 5570| Lal 45119 75|731| 4 57 28.60 2.7946 172.81 3 | +37 37 36.21 19313| Tu || 7.9 820.01 | = 02 5571| # Pisium B| — 1652| 3 | 22 57 30.83 |+3.0524|652| 3|+ 3 8 51.7|+19.313| Alb 14.9 +0.44 | — 1.0 5372| W; 22: 1296 741681| 5 57 43.17 2.9350168.1' 3 | +20 55 39.7 19.318 |BerlB| 13.6 +0.02 | —1.6 3573| 54 Pegasi «| — |68.6| 73 58 32.03 2.9804 |68.8| 85 | + 14 31 58.8|| 19.337 | F.C. +0.06 | + 0.5 5974| S3 Aquari h| — |689| S 58- 38.57 31242/6901 6|— 822 5.3) 19.340| Gou 11.0 10.9 +0.08 | + 0.2 5573| St Aquarü 101637) 3 58 48.28 3.1245163.7| 3 — 835422, 1934| Gou | 16.7 10412 1 — 0.7 5376| 22974 med. — I716' 4| 259 3.88 |+2.8466 |71.6| 4 | +32 42 42.2||+19.350| Lei 1.7 140.43 | — 09 5577| 85 Aquarüi 1.-316382| 3 59 22.40 312521632| 3 |— 836 39.8|| 19.356] Gou 17.3 1—0.22 | —0.6 5378| W. 22h 1342 8.0|704' 6 59 45.06 2.8712|704| 6 !+30 256.9 19.365| Lei 3.0 1+0.06 | — 11 3579| 86 Aquarü ce!| — |633| 5 99 57.77 3.2294 1633| 51-2425 59| 19.370) Gou 13.0 10.03 | +14 5550] W, 22h 1349 801673| 4| 3 0 349 2.9435 [67.3 | +20 25 14.8| 19.372|BerlB| 145 |+044 | +08 5581| W. 22h 1362 701758| 1| 23 01838 |+2.8208|758| 1|+36 8 46.8|-119.378| Lu | 11.2 010 | 233 5582| W;, 22h 1367 8.0170.6| 5 0 30.11 2.8745 [70.6| 5 I=t: 29 56. 43.2 19.382 | CbrE.| 6.2 10.09 | — 2.0 55831 BD-+37°4765 | 7.7|708| 3 | 0 31.10 2.8052|72.8| 2 | +3753 39.5| 19.383] Lu 18.8 16.8 +0.15 | — 04 5584| W; 225 1378-9 | 6.5|69.7| 5 1 18.81 2.9459 |712| 7 |+20 27 37.8|| 19.400 |BerlB 11.5 10.0| +0.06 | — 1.9 5585| W. 22h 1383 71531708| 2 1 24.74 2.7898 | — | — | +39 52 19.403| Lu | 90 140.18 — | | 5586| 22978 praec. | 6.9|712| 5 28 12926 +2ssoL|712 5|+32 9 12|+19404| Lei | 10 +004|-13 5587| BAC. 8053 less] *3 13537 | 32630|638| 3 |—29 29 555| 19.406| Gou | 120 |-028 |+19 5588| W, 322 1391-2 | — |769| 1 1515| asse|l = | —|+89 1 19.42 |Chre.| —32 |-010 | — 3389| 7 22979 (spL) | 7.6|72.5| 3 1 55.91 2.1997 | 72.5 3 (ai 39 7117| 1944| Eu || 13.8 +02 | —-11 5590] 5 Piseum Al — |648| 5 2 16.68 3.0638 | 64.8] 5 | + 126 49.7| 19.422| Alb | 16.0 1+0.15* + 2.4 | | | | || || 35391] BAC. 8065 711|645| 4| 23 2 59.54 ||+3.0638|645| 4 |-+ 1 27 59:6||+19.487| Alb | 14.3 1—0.44 | +1.5 5592| 57 Pegasi 6.0167.4| 14 312.89 | 3.0282|672 11 + 8 0 O1| 19442 |LpzIl1s1 183 +0.10 —03 5593] W, 233 3,25 Tal osl7> 3 29.82 2.8914|76.1| 3 | +28 59 30.7| 19.448 |ChrE.| —3.0 +0.412 | — 0.7 5594| 58 Pegasi ea] 3 34381 | 3.0199|642| 3 |+ 9 8414| 19453 |LpzIl| 206 |+0.08 |—03 5395| W 23528 73|63.7| 3 3 41.32 3.0342|63.7| 3 IF 64 74) 19454|LpzIl| 20.1 0.03 | — 0.5 | || I} 5596| W, 23ı 32 7191724| 6| 23 3 53.23 |+2.8280|72.4| 6 | +37 0 37.1|+19.456| Lu | 14.6 |+0.19 | — 0.1 5397| 22985 seq. 731698| 3 4 14.56 2.7235|69.35| # | +47 16 55.4|| 19.464| Bo | 102 1+0.20 | — 0.2 5598] W, 235 40 TI 3 4 16.77 2.3726 75.8 2 +3148 33.7|| 19.464) Lei | 45 41 —+0.02 | +0.7 5599| W; 235 61 713|682| 7 5 1.83 2.8939|68.2| 6 +29 21 50.9|| 19.482| CbrE.|| 6.3 140.04 | — 03 36001 59 Pegasi 6323 5 25.68 3.027716382| 31+ 8 29.1! 19488|LpzIl| 2241 1—0.07 | +04 ae 5590: EB. 0.008 +0.12 Nora Acta XCIL Nr.1. 17 Nr. 5601 5602 5603 5604 5605 5606 5607 9608 5609 5610 5611 5612 3613 5614 5615 5616 5617 5618 5619 5620 5621 5622 5623 5624 5625 5626 5627 5628 5629 5630| W; 5631 5632 5638 5634 5635 5636 5687 5638 5039 5640 564 5642 5643 5644 5645 8646 5647 5648 5649 5650 5646: ER. Componente, ausgeschlossen Name des Sterns| Gr. praee. 22953\ med. seq. BD +27° 4506 W 23h 84 W. 23195 = praec. een W, 23h 109 BAC. 8084 90 Aquarii BAC. S091 BAC. 8094 W, 231 154 91 Aquarii wi no@mmn anVo »aorn III p ARMS Rü 10938 61 Pegasi W, 23h 169-70 BAC. 8099 6 Piscium W; 200 93 Aquari w? Lal 45620 W, 23h 227 Lal 45638 SION soann homwmwöor | Y| 93h 2 20 BIT Bo DLio 94 Aquarii 96 Aquarüi Wa 23h 246-7 \W, 23h 248 23h 250 34 Cephei Pi 23148 BAC. 8123 7 Piscium BAC. 8129 BAC. 8132 W, 23h 278 pr. n sed. 63 Pegasi BAC. 8134 W, 23h 289 BAC. 8139 W, 23h 293 64 Pegasi 'W, 23h 308 0 SEES wo wor b Wal DS Do | sun war oo 98 Aquarii bt > 3007 (spl.) 66 Pegasi BAC. 8152 > 3008 praeec.* 5611: EB. — 0/21 —0:009 — 0.09 Hans Osten, Ep. RA: 1875 m 8 693) 2| 23 5 27.08 mil 4| 527.09 682 2 5077 69.8 10 5 42.08 712) 7| 6 57.53 | 77|1|93 7 047 28) 4 7 32.55 | 7149| 1 | 7 32.83 719| 6 73995 640 7 740.55 | 683| 7 | 3 7 50.97 706, 4 | 8 51.85 637) &| 9 781 6381| &| 9 12.28 979 9 20.30 | 712) 5| 93 9 a7.r1 674| 5| 9 40.04 675| &| 9 48.30 649| 1| 9 57.66 | 676,97 | 104m 723| 4| 23 10 57.80 685| 7 11 24.38 6593| 1 114895 | 7144| 5| ° 12 2017 648| 4 12 28.99 698| 7 | 23 12 31.99 7169| 1 12 54.88 71.5 3 13 15.79 7258| 2| 13 22.46 16.5| 3 13 24.71 69.7| 1 | 23 13 29.63 726| 4 13 30.77 629| 4 13 46.77 63.8| 3 13 58.50 64113 14 14.36 6283| 3 | 23 14 35.81 7108| 7 14 36.89 7aT| A 14 3721 6583| 2 14 42.34 643| 4 14 55.06 719| 6|.%315 7.42 693| 6 15 17.01 16.4| 3 15 20.26 674 5 15 48.88 ln 15 56 678) 4 | 28 16 24.37 7i1| 9 16 32.36 68.0 6 16 46.33 654 5 I aa 6338| A| 171651 5615: EB. +0°024 5650, 51: 1 Beoh. Praec. | Ep. Beoh. 1868.85 16°24 und 1 Beob. Deel. 1975 Praee. +3.1428|692| 3 |—12 36 41.9\+19.489 31428 [712| 5 | —12 36 40.6 | 19.489 3.1428 168.9| 1 |—12 36 39.4|| 19.489 9.9104 | 69.8 | 10 | + 27 16 51.1| 19.494 3.1240 |71.1|. 7 — 935 17.3) 19.520 +2.904|757| 1 +28 45 48.4|-+19.520 3.1235|71.5| 8 |— 936 11.7| 19.532 31236 |72.0| 6 | — 9 36 37.5|| 19.532 2.9409|71.5| 5 | +23 27 343| 19.534 3.0897 1641| 6 |— 318 58.4 | 19.534 +3.1078|681| 4 |— 643 19.7|+19.537 93.9189|67.0| 4 | +27 23 26.6| 19.557 3.0937 |63.7| 4 |— 410 39.4| 19.563 2.9464 |682| 3 +23 11 18.9) 19.564 3.1226 |69.6| 9 |— 946 69|| 19.567 |+ 2.9404 |71.2| 5 | +24 15 36.2 |419.569 2.9201 |672| 5 | +27 34 04| 19.572 2.9494\67.7| 4 | +4 523.0) 19.575 2.92111649| 1 | +27 32 462 | 19.578 3.0593 [68.9 | 82 | + 235 57.7| 19.592 +2.8562|72.7| 4 | +37 16 48.3||+19.597 3.1212|685| 6 |— 951 52.5|| 19.605 2.9126 |65.8| 1 +29 46 37.1| 19.612 2.9517 |714| 5 | +28 35 46.4|| 19.622 3.0495 1651) 3 + 443 34.0| 19.68 +3.1415 | 70.0|.6 |—14 8 19.3|+19.626 3.100011 — | — | — 15.48 = || 19.633 2.8495 |721| 3 +39 26 17.1| 19.639 2.8821|758| 2 |+35 8324| 19.641 2.8894 [76.31 2 | +34 6 35.0) 19.641 +2.4242|73.3| 26 | + 67 25 40.1 |+19.643 2.95711704| 5 | +23 8351| 19.643 3.0937|62.9| 4 | — 435 58.6 | 19.648 3.0508|63.8| 3 |+ 4 41 58.6|| 19.651 3.1029|641| 3 1— 6 35 24.4| 19.656 [+ 3.2102] 62.8| 3 | 27 40 16.1||+19.662 2.9698 |71.4| 8 | +21 16 43.8|| 19.662 2.9698|73.1| .3 | +21. 16 45.0 19.662 2.9223|658| 2 |+29 44 0.4| 19.664 3.0968164.3| 4|— 5 21 22.9|| 19.667 +2.9075|71.9| 6 | +32 20 42.7 |+19.671 2.8705|69.1| 4 | + 37 53 52.6 || 19.674 2.8854 |76.4| 3 | +35 48 59.1| 19.675 2.9176|66.2| 11 +31 740.9| 19.683 2.9364 176.8| 2|+28 0444| 19.684 +3.1682|68.5| 3 | — 20 46 58.0|+19.692 2.9811 |71.1| 7 +19 52 27.6|| 19.695 3.0206 168.0) 6 +11 37 44.6|| 19.699 3.0740 1654| 5 | — 023 421| 19.704 3.1121167.0| 7 |-+9 8449| 19.707 5625: +0°035 —011 5627: EB. Kat. | AEp. | Aa Unterschiede Fe © ShHHnoo srhasH SosHm „rel |- ISIN] Rouopäa hovbıwüa MHrRobdo rRonun ©SrRoO on ee Ss Gou | 8.5 8.6+0.12 Gou | 9.6 8.91+0.16 ObrE. 6.0 140.17 CbrEE. 0.3 +0.08 | | | BerlB|) 9.6 10.0 +0.09 Gou 115.4 15.3 |—0.07 Gou ‚18. 1 13.3 )+0.03 Chr.) 8.1 117 — 0.01 Goul| 15. \+0.08 Berl B 13.6 i85| ‚+0.09 Gou | 39 9.0|+0.30* | I BerlB| 11.0 |—0.02 CbrE.\ 7.2 7.4+0.10 BerlB 145 14.3 |+0.44 Chr. E. | 123 |+0.21 F.C. | ‚70.05 Lu 14.5 14.1)+0.08 Gou | 11.1 |—0.07 ChrE.| 149 +0.02 BeB) 94 |+041 Alb 115.3 15.0 40.46” Gou' 95 9.3+0.19 Gou 2.0 ||+0.30* Lu | 9.7 9.1+0.15 Lu 9.7 40.20 Lei |-4.7 -4.5 +0.04 | Chri || 3.9 0.5 |+0.4* BerlB|| 8.2 °8.4—0.04 Gou | 149 |+0.28 Alb 17.0 | 0.00 Gou 13.8 ne Gou || 12.0 |-045 BerlB 10.3 9.7—0.02 BerlB | 8.0 9.6 /—0.09 ChrE.| 15.5 |+0.12 Gou | 13.5 1—0.15 Lei | 03 40.40 Lu |13.7 13.9 ||+0.11 Lu | 13.9. |+0.29 Lei | 6.0 7.2|+0.41 ChrE.|| —1.8 I Gou 13.7 13.0 |—0.25* BerlA|| —0.7 40.03 LpzI| 24 |+0.01 Nie‘) 18.5 |+0.15 Gou 15.0 11.81—0.16 —0:011 5631: EB. + 1868.79 41:7, ohne Vermerk über die beobachtete [e7) | +| vH * BFBBO ARoamoa le] x paßmro {a ar | -ro| ar Bell * mDEHS SosHo SrHSO HRokm + o [e6] 0:009 Dritter Radcliffe-Katalog. 131 ‚ = | = | Unterschiede Nr. |Name des Sterns| Gr. 5 RA.1875 ||| Praec. | Ep.| 3 | Decl. 1875 | Praee. - = | a | Kat. || AEp. || Aa | 46 [ | | Sr ! IEhAe m) Ss Il s () ’ " | " El " 5651| 3008 seq.* 7.3|68.9| 9 | 23 17 16.77 +3.1121|684| 8 | — 9 8 43.0 1+19.707 | Gou, 110.0 10.3|—0.01 | + 2.4 5652| BAC. S155 63[646| &| 17 28.90 | 3.1742 6461| 4 — 2 27 %2| 19.710| Gou 12.6 1—0.08 | — 1.3 5653 | W.» 23h 339 1721769| 1 17 39.04 | 2.9197|76.9| 1 | +31 50 39.0| 19.713| Lei | —5.2 |-0.13 —03 5654| W., 23h 340 Te az | 17 42.02 | 2.9797 |71.3| 8 | +20 40 15.8| 19.714 |BerlB 10.5 10.9|—0.01 | — 0.6 5655 | W, 23h 351 73]726| 5 | 18 6.75 | 29803 |71.8| 6 | +20 43 43.6 19.720 | BerlB, 9.4 10.2 1—0.07 | — 1.0 5656| Pi 23h 74 s2[69.0) 4 | 23 18 33.95 |+2.9712|71.3| 4 | + 22 47 37.0 +19.727 |BerlB 12.2 9.9|+0.09 | — 1.6 5657 | W. 23h 363 — |75.85| 1 18 39.21 | 2.9000 |75.8| 1 |+35 40 32.1) 19.729) Lu 13.83 1+0.19 | + 1.9 5658| 68 Pegasi v| 6.0|73.8| 1| 19 8.56 2.9730 1761| 5 | +22 42 58.6| 19.7386| P.C. | 0.03: | 0.3 3659) W. 232 374-6 | 7.8|76.3| 2 | 19 16.07 | 2.9088|76.3| 2 | +35 28 39.9) 19.738] Lu 14.1 ı+0.40 0.0 5660| W. 23h 387 8.3 7041| | 19 54.46 | 2.9638 |70.2| 5 | -+ 24 58 45.5) 19.748 |BerlB\12.6 12.5 14:0.08/| — 0.8 | | 5661| W. 235 389-90 | 7.4 72.8 4 | 23 19 58.298 | +2.8865 |73:8| 4 | +38 39 11.5 /+19.749| Lu 10.7 9.7/+021 | +03 5662| BAC. 8167 6.0/63.5, 4 19 59.96 | 3.1687 [63.5 41-2225 41.7| 19.749| Gou 13.3 |+0.06 + 1.0 5663| W. 2sn402 |73|707| 1| 208553 | 2ssıal7o7| 1|+3942 179| 19.756| Tu | 100 |+014 | —08 5664| S Pisium | 5.0|67.7 | 67 20 31.41 | 3.0700)68.4| 61 |+ 0 34 17.8| 19.758| F.C. +0.05 | + 0.3 5665| 69 Pegasi — |648| 2| 219783 | 29704|651| 7 | +24 28 51.6] 19.771 |BerlB16.9 16:6 140.05 1.6 | | | | 5666| BAC. 8175 7.531638) 4| 23 21 34.82 |+3.1202|63.8| 4 |—12 8 12.2|+19.773| Gou 14.1 40.08 | — 1.4 5667 | W.» 23h 437 7.6|702| 6 | 21 46.49 | 2.9885 |70.2) 6 | +20 40 28.7| 19.776 |BerlB|) 11.1 |+0.02 | —1.2 5668| Ww> 2nııı |81j6r8 1| 2156.75 | 2.893679 1 +20 35 03) 19.778|BeriB|13.6 13.5 +0.96 — 11 5669| W. 2snı57 |75|728| | 223494 | 2.8967|728| 4 | +38 55 52.0 19.788| Iu 70 |+035 | — 01 5670| 23017 med. | — |757| 2 29 43.91 | 2.3447|75.0| 7|+73 25 50.3) 19.790| (Do) |-4.8 -41+0.11 —1.9 | | | | | | 5671| W, 23h 462* 7.0|686| 5 | 23 22 52.09 |+2.9835 1684 11+22 21 48.0,+19.792 BerlB 12.2 12.4 |+0.09 \— 3.6 5672| 11 Piscium — 163.8) & | 23 210 , 3.0816|63.8| 4|— 228446. 19.794| Gou | 15.0 0.10 0.0* 5673| BAC. S1S4 6.717583) &| 23 4.36 | 3.0918|75.3| 4 | — 512 47.7) 19.794) Gou 3.6 1+0.05 | — 1.3 5674| 12 Piscium 711648| 3 23 6.038 | 3.0787|647) 3, — 143 246| 19.795| Nie | 18.1 | 0.34 | +06 3675| Lal 46002 7-6 12.8] 7 23 30.89 2.9069 134 6 | + 37 57 16.8|| 19.801 |. Lu 16.9 16.6 1+0.14 | 0.0 j | 3676| AQe 25657 8.7734) 2 | 23 23 44.16 | +2.8567)74.5| 3 | + 73 35 53.8||+19.804 | (Do) 110.8. 9.71+0.59 | — 0.3 5677| RC 6099 72|68.4| 6 24 17.18 0.2922 | 66.8 | 20% + 85 43 46.8| 19.811| — —_— | 0 — —_ 5678 \zao1gfaustr. 831 — | — 24 — | 3.0557|67.9| 2|+ 433 26.9|| 19.812| Alb 13.0 — — 0.6 5679 |) 7°" \bor. 7:9169.8| 6 24 18.57 \ 3.0557 6983| 6 | + 433 37.6) 19.812] Alb 11.3 1+020 | +04 5680| W, 23h 503 6.6)71.9| 4 24 33.61 2.9115 |71.8| 3 | + 37 58 20.3) 19.815| Lu j19.1 19.2 140.15 +1.3 3681| Ws 235 505-6 13176.5| 5 | 23 24 38.20 | +2.9881|76.5, 5 | +33 8 49.7|+19.816 | Lei | —43 |+0.08 | +02 5682| 14 Andromedae | 6.0[72.8| 5 25 868 | 2.9109|72.8| 5 | +38 33 0.5| 19.823) Lu | 143 |+0.44* — 24° 5683| 101 Aquarü b3| 7.0|64.1| 4 25 880 3.15431641| 4| —-22 3 33.4| 19.3823| Gou | 13:8 ||0-10/ | + 01 5684| BAC. 8196* 1.3|64.3| 2 25 15.77 | 3.1535|64.8S| 3 | — 21 56 19.1 | 19.824| Gou 113.6 13.1—0.29 | — 0.3 5685 | BAC. 8197 1712164.8| 4 | 25 21.82 || 3.1174|64.8| 4 | —12 38 18.0|| 19.825 Gou 15.35 |—0.06 | + 1.0 5686| W, 23h 522 7.7|681| 6 | 23 25 27.10 |+2.9853|67.9| 3 | + 23 25 22.3 419.827 |BerlB]12.8 13.0 140.16 | — 2.2 5687| 13 Piseium 6.61643| 4 25 32.70 ı 3.0785|64.3| 4|— 146 33.9| 19.828] Nie 16.4 |+0.03 | — 0.3 5688| BAC. 8199 7.01642| 3 | 25 43.64 | 3.1153|641| 3 | 1214 1.8 19.831 Gou 14.6 +0.07 | — 02 5689| Lal 46097 741132| 5 25 50.83 2.9193|72.8| 6 | +37 37 3.3|| 19.832) Lu | 7.5 7.9|+021 | —01 5690| W. 23h 535—7 | 7.0[682| 5 | 26 14.54 | 2.9885 1681| 4 | +23 9 17.4|| 19.837 BerlB 13.5 13.6 |+0.02 | — 1.3 | | 5691| W. 23h 559 7101722) 5 | 23 27 12.82 |+2.9888|724| 5 | +23 39 6.0|+19.849 |BexlB|| 9.5 9.3|+0.17 | — 0.6 5692| W, 23h 562 7.91680| 4 | 27 20.90 | 2.9969 |68.1| 3 | +21 38 21.3|| 19.81 |BerlB 12.8 12.71+0.10 | — 2.5 3693| RC 6117 7467.71) 7| 27 21.51 0.4452 |68.3| 4* +85 52 5.6|| 19.851| — — — — 5694| Fed 4502 6.7171.9| &| 27 32.08 | 2.7490 1722| 6% +59 43 9.3| 19.853| Hels | 3.3 3.01+0.27 | +27 5695| W, 23h 567 661681) 3 | 27 39.4 || 3.0032|683| 2|+20 9 6.1 19.855 | BerlB 14.2 14.0 0.02 | — 2.6 5696 | 14 Piseium — 1637| 3 | 23 27 43.26 || -++ 3.0786 163.7) 3 |— 156 16.3! -+19.856 Nie 21-1 1+0.417 '— 04 5697 | 72 Pegasi 5.9164.8| 3 27 45.20 | 2.9612 1648| 3 | +30 38 7.2 19.856| F.C. +0.03 | + 0.8 5698| Fed 4510 65/719) 4 27 48.41 |+ 2.7509 | 72:2 | 6* + 59 46 41.6 | 19.857 | Hels || 3.3 3.0 +018 | +14 5699 Er 4101 3.9169.0| 7 27 50.67 |— 0.0903 | 70.2 | 49* + 86 37 4.5|| 19.857 5700| 73 Pegasi 5.8167.4| 6 28 27.58 |+ 2.9540 67.0| 4 | +32 48 20.7 19.8651 Lei || 4.8 5.2)+0.04 +02 5672: EB. —0.25 5677: 12 Beob. s.p "sen: die Dee]. stimmen nicht überein (66.77 458, 68.69 500, 69.70 4872) 5 15'42 5693: 2 Beob.s.p. 5694: 2 Beob. s.p. 5682: EB. +0°024 —0.07 5684: die RA. stimmen nicht: "62.80 16313, 65.76 1 5698: 2 Beoh.s.p. 56989: 8 Beob. s.p. ale Nr. 5742: 2 | Erz0R 57 5716 571: Bus W 5729 5730| W. 5731 5732 5733 5734 Name des Sterns| Gr. W, 234 581—3,5 W;, 23h 590—2 W» 23h 593-4 BAC. 8214 15 Piseium s216 16 Pisecium W, 234 627 W, 236 642 W, 25h 646 W, 23h 655 BAC. 8225 75 Pegasi W, 23h 685 17 Pisecium ı BAC. 8234 W, 23h 716-7 Seulptoris 35 Cephei 19 Androm. [Biferfo Ko sus") III DAAD BAC. nam nwnan ammanı SOOWOotr OhhRo SAcD Degsi| Y z El W, 23% 734-5 W, 23h 748 W, 23h 751 18 Piscium 4 W, 23h 766 BAC. 8247 76 Pegasi 2 93h 791 77 Pegasi "s 23h 800 106 Aquari i! BAC. 8257 W, 23h 816 RC 6172 W, 23h 821 EI ro DXer) ADADS 2 iD [o2} SEI | A SHERDSISKES SIE OS 4 07 Aquar. { Beh W, 23h 840 W, 23h 842 Lal 46592 BAC. 8266 5 Cassiopejae 7 W, 23h 863-4 W, 23h 866 BAC. 8269 BAC. 8270 20 Piscium BAC. 8272 Lal 46632 BAC. 8274 III sSso@o RARAAD DaQaan As SEI Sa SIE HReso KHonon ÄSInD 5721: EB. +0°020 Boh. Sohmo von Ep. x Sowmmur O WO HP Om 00 SIMAÄN NM HRORD POED How vt IT { » Gwweon DS {er} ot er nonnmon wann SU D-IOL Ha a ÄHrw HOmWcCD HP O0 a [I DODan ovieem SRRIDD DSDOarr TTROrRR Poam-ırm RA. 1875 h 23 28 28 33.20 m 8 31.56 28 44.97 29 29 5.28 29 35.59 30 0.61 30 18.67 23 30 54.04 | Sl 1 1 31 32 33 3 33 33 2.24 15.36 32.99 23 31.06 51.46 4.57 15 26.05 5 40.22 51.14 12.05 23.10 52.85 0.71 23.58 42.91 26.19 38 45. 09 25 39 31.09 39 31.85 40 4.36 40 8.12 40 28.42 23 40 49.64 0.15 | 39.24 | 32.45 | 32.92 | 1410 | 16.21) 18.89 5 || 3.0852 Hans Osten, 3.0981 3.0703 |+3.1645 3.0679 2.9634 2.9897 | 3.0057 |\+ 2.9460 3.1190 3.0195 3.0057 3.0589 + 3.0479 2.9597 3.1694 2.4259 2.9293 1010 OT ro H ot [er ES KorKer) DDÄI—Ä- SwiOBr Fond SPBED [er} + 2.9641 3.0095 2.9522 || 3.0695 3.0117 Dvror PHomo + 3.0273 3.0337 2.9812 3.0495 3.0211 | | + 3.1169 3.0579 2.9879 1.7155 3.0255 + 3.1142 3.1142 3.0235 3.0107 2.9871 + 3.0972 2.8949 3.0198 3.0214 3.0655 [+ 3.0657 3.0787 | 3.0582 3.0584 H> O1 000 PowmÄi NAD ROAD DRADanN Se III SAT ıow& {or} MH * 70.0 part DIIZUE OP-0mw oenerHr OO ı9 Oe0em Aare chiede 1001 fo ofert 4a + =: o© S EI = m 1 + a IS + SSHo oomHnm Sococh HlHoH Hoosso owmsoH SohrHo Ierlelber Horn Do I+1++ Hosnn ]VDVHrorm Besen o=999 ottomo-ı Roor oabhwor % as larl Il Rn or or © 3 Re el ooor vborgg Suhoß Hm Sm AB DD oO Decl.1875 | Praec. __Unters Kat. | 4 Ep. De hr | 8026215 +19. 865 Lu 116.2 14. 37 19 59.8|| 19.867| Lu 111.9 5. 2344 83| 19.868) BerlB 10.3 9. 8 9232| 19.871| Gou | 12.9 0 37 22.8 19.872| Nie | 191 — 27 34 4.6 1+19.878| Gou 11.6 |+ 124 30.2|| 19.883 | Alb 11.8 10. +32 12 45.5) 19.886 | Lei || —3.6 [+38 248.6|| 19.983] Lu 1.98 +21 33 0.6,| 19.894 |BerlB 11.3 11. +37 2 53.2|+19.897| Lu 7.9 — 15 46 58.6 | 19.899| Gou 13.5 +17 42 29.1) 19.901 |BerlA| 3:2 +22 37 3.7| 19.910 |BerlB|11.0 11.2 + 456 58.1 | 19.921 | F.C. || | + 859 58) 419.921 LzpIl| 27.4 + 36 57 47.3) 19.924| Lu 4.9 — 32 45 50.1) 19.926 | Gou 12.7 +76 56 4.3|| 19.928] F.C. +43 38 31.4 19.928] F.C +36 1 37.3/+19.930| Lu 12.8 +23 31 52.4 19.938 BenB) 13.4 14.2 +39 51 50.7|| 19.938) Lu | 131 RT | 19.94 | AD 112.2 12; + 23 17 57.5|| 19.943 | BerlB 12.7 12. + 17 58 27. 8) +19.946 |Berl A| 6.0 +15 38 31.2) 19.948 |BerlA |) 6.4 6.6 +34 322.4 19.952| Lei \-1.0 -1.9 + 938149| 19.953)LpzIl| 20.8 +21 14 51.4 19.957 |BerlB| 11.5 — 18 58 15.5+19.960 | Gou | 12.0 + 629 537| 19.966 |LpzII|| 20.6 +34 1 540|| 19.967| Lei || 3.1 3.8 +84 46 32.4|| 19.968| — | — +20 41 49.2 19.968|BerlB| 10.9 I — 19 22 24.2 419.974 Gou | 14.5 — 19 22 29.2) 19.974| Gou | 14.9 +22 45 20.3 | 19.978 Berl B|13.5 13.6 +28 0 34.7|| 19.979 |ChrE.| —2.3 +36 48 53.7 19.982] Lu 17.5 17.7 — 12 36 7.5+19.98£| Gou 14.5 14.1 | + 57 57 20.9\, 15.985 | Hels |-2.4 -1.9| + 25 26 15.8 19.986 | ChrE.|| 8.4 8.6 +24 53 8.0|| 19.987 |BerlB|| 9.9 10.2 + 332 8.2| 19.983| Alb 16.1 + 328 54.8+19.988]| Alb 16.2 — 327 22.6] 19.9838 | Gou 22 + 7833 6.41) 19.991 |LpzILl|ı 181 + 729 38.7 19.992 |LpzIl| 16.2 — 7 42971 19.994] Gou 12.7 5736, 37: EB. +08)05 +0.05 5741: EB. —0/10 5724: EB. —0:011 —0’014 5734: 2 Beob. s.p. 5746: EB. +0:02%4 s.p. EB. +0°007 +0.05 Dritter Radeliffe-Katalog. 133 Name des Sterns | Decl. 1875 | h m s | s 0.00 " " | 8 " 5751| W, 235 886 — |75.85| 1 || 23 42 16.4 | +3.0182 [75.3 1 | +27 40 35.1)+19.994 | CbrE.| —1.0 |+0.13 | +01 5752| Seulptoris d| — 167.7 | 50 | 42 24.63 | 3.1286169.4| 55 | — 28 49 18.1|| 19.995 | F.C. || \+0.06 | + 1.5 3753| BAC. 5276 6.5 66.0 | 4 42 25.38 3.0695 |66.1| | + 1 31 15.4| 19.995] Alb |13.5 13.4|+0.14 | — 0.2 5754| Rü 11619 S.1/69.1| &| 42 42.68 | 3.0347[68.1| 3 | +20 25 28.6, 19.997 |BerlB 12.6 13.6 |+0.14 | + 0.3 5755| W, 238 900 8.5[678| 1 | 43 2.34 | 3.0299|67.9| 1|+23 10 58.3 | 19.999 |BerlB 13.5 13.4£|+0.05 | — 1.6 E | | 5756| 21 Piseium 2.9166.4| S | 2343 3.55 1+3.0716|66.4| 8 + 0 22 55.6 +19.999| Nie | 17.8 |-0.411 | —15 5757| 79 Pegasi 6.5719) 6| 43 19.92 | 3.0203|71.8) 29 | +28 8483| 20.001 |ChrE.| 2.9 3.014022 | —14 5758| W. 23% 910—12] 8.1172.4| 3 43 49.71 | 3.08201724| 3 +23 6 8.5) 20.004 |BerlBı 89 140.13 | —1.2 5759| Lal 46688 79]749| 1| 43 51.28 | 3.0300168.8| 2 | +24 9 47.9|| 20.004 |BerlB| 6.9 13.0 40.03 | — 1.8 5760| BAC. 8287 —|63.2| 4 4 64 | 3.1076|63.2) 4 | —20 55 38.8) 20.006| — — — |. — 5761| BAC. S291 6.7645) 3 | 23 44 42.84 |+3.0698|64.5| 3 | + 1 32 32.9 1|+20.010| Alb 15.0 1+0.06 | + 1.3 5762| 108 Aquarü i?| 6.0635) 3 | 4 53.97 | 3.1036 63.5, 83 | —19 36 15.8) 20.011 | Gou 17.3 |—0.12 | + 1.6 5763| SO Pegasi 6:6165.1| 3 | 44 58.63 | 3.0590[65.1| 3 |+ 8 37 13.2 20.011 |LpzIl| 19.8 \—0.02 | — 0.5 5764| W. 23: 934 6.38169.6| 5 | 44 59.32 | 3.0002 170.5) 9 | +39 30 21.81 20.011] Lu 11.7 10.8|+0.40 | — 1.2 5765| W. 20b 937 8.0[70.5| 6 45 8.00 | 3.0288|71.0| 5 |+26 38 30.1| 20.012|ChrE.| 43 3.8|+0.12 | —1.2 | | | 5766 | 22 Piseium 6.3168.6| 4 | 23 45 33.90 |+3.0690162.5| 5) + 214 8.0+20.014| Alb 111.6 10.7 |—0.03 Wal 5767 | [praec. 78|714| 2| 45 35.25 | 3.00851748| 1 | +87 11 56.7 20.015| Lu | 9.3 5.9|+0.01 | — 1.4 5768 |, 23042 | med. 7.3|72.8| 3| 45 35.37 | 3.0085 |72.8| 3 | +37 11 56.8| 20.015] Lu 79 11-047 | —1.9 5769 || seqg. 8201| — | — | 45 — | 3.0085|74.8 1 | +37 11 56.4|| 20.015 | 5770| W. 235 943 — [75.7| 1| 45 38.53 | 3.0019 | 75.7| 1/+40 2589| 20.015 | Bo 0.9 40.17 | + 2.2 5771| W. 236 945 751758| 1 | 23 45 49.57 |+3.0130 75.8] 1 +35 39 38.6 11+20.016| Lu 13.2 0.00 |, + 0.8 5772| BAC. 5296 6.416738 6 46: 2.74 | 3.0411|67.8| 5 | +20 58 33.6|| 20.017 \BerlB| 13.38 1—0.01 | — 01 5773| BAC. 8297 6.0163.6| 3 46 466 | 3.09381[63.6| 3 | — 14 56 48.0|| 20.017 | Gou 15.1 |—0.05 | + 0.6 5774| Si Pegasi 9|5.7|696| 4 46 7.716 ı 3.0453|69.6| 41 +18 25 33.9) 20.018 | F.C. 1+0.09°| + 0.7 5775| 82 Pegasi 5.9|706| 6 | 46 14.55 | 3.0577|71.0| 5 | +1015 6.5) 20.018| Lpz I|12.1 11.7 +0.04 | + 0.3 | 5776| 83 Pegasi 6.2172.9| 1| 23 46 19.05 |+3.0415|70.9| 2 | +21 2 54.7|+20.019 |BerlB|| 7.9 9.91+0.13 | — 2.3 5777| 24 Piscium 6.4|716| 4 46 30.18 | 3.0775|71.0| 5 |— 3 50 59.2) 20.019| Gou || 9.1 9.7 [+0.15 | + 1.5 5778| 23044 seq. 1617281 2&| 46 36.71 | 3.0567 |76.7| 1 | +11 13 47.8) 20.020 |Lpz I, 7.8 7.5+0.22 | — 0.3 5779| 25 Piscium 6.4|68.0| 6 46 40.66 | 3.0703|67.9| 5 | + 123 43.4| 20.020] Alb 12.8 12.9|+0.02 | + 0.8 5780| W. 235 971—3 | 7.5|699| 2 | 46 45.61 | 3.038581 69.9| 3 | +25 18 17.5 20.021 | ChrE. 5.5 1+0.20 | — 0.3 5781| W, 236 975 7.5175.9| 2 | 23 46 51.08 |+3.0258175.9| 2 | +31 12 53.6 |+20.021| Lei | —42 [+0.01 | +11 5732] BAC. 3304 6.2168.0| 4 | 46 52.90 | 3.1077|68.3| 4 | — 24 55 27.1|| 20.022 | Gou || 8.9 8.6+0.01 | — 0.4 5783| BAC. 8308 —M653| 2| 47 53.71 |, 3.1093|65.4) 3 | — 27 44 19.4| 20.026 | Gou 11.6 11.5—0.13 — 0.1 5784| W, 23h 988 791723| 6 | 47 57.60 | 3.0403 |72.3| 6 | +24 26 19.2) 20.027 |BerlB 9.9 1+0.01 | +04 5785| BAC. 8311 6.3163.8| 3 | 43 23.09 | 3.0729 |63.38| 3 |— 035 8.7 20.025| Nie 20.41 1—0.4* + 0.4 5786| W. 23h 993 7.6)72.5| 7 | 23 48 29.21 + 3.0454 [72.5| 7 | +21 46 36.8)+20.029| BerlB 83 |+0.06 | — 1.0 5737| W, 23h 996 7.0176.9| 2 | 48 35.47 | 3.0357 |76.9| 2 | +28 46 48.2|| 20.029|ChrE.|| —0.3 ||—-0.04 | — 1.7 3788| 26 Piscium — 164.8| 4&| 48 44.12 | 3.06491648| 4 |+ 6 22 33.5| 20.030|)LpzIIl 211 1+0.04 | — 0.5 5789| Lac 9644 —_[749| 2| 48 48.38 |. 3.1139[73.9| 3 |— 32 34 49.3 | 20.030| Gou \-0.5 +0.5 140.34 | + 0.5 5790| BAC. 8313 7.01683| 4 | 48 48.46 | 3.1140|684| 5 | — 32 37 5.4 20.030] Gou || 6.3 6.21+0.12 | — 3.0 5791| Pi 23h 229 5.0169.0| 4 | 2349 1.55 | +3.0420\69.4| 2 | +25°15 36.3||+20.031|ChrE.|| 6.4 6.01+0.08 | — 1.5 5792| BAC. 8315 71|64.8| 4 49 14.38 3.0639 [65.1] 3 [+ 7 31 40.0|| 20.032 | Lpz II|20.0 19.7 |—0.12 | — 0.1 5793| Lal 46906 72|71.6| 6 | 49 36.13 3.0496 |71.6| 5 | +20 28 11.4|| 20.034 |BerlB 93 1—0.06 | — 0.7 5794| W, 235 1031 851734| 2| 50 26.22 | 3.0391|74.9| 1 | +30 43 16.5|| 20.037| Lei || 0.9 -0.6 +0.15 | — 1.7 5795| 84 Pegasii w|49|672| 6| 51 23.48 | 3.0494|67.6| 15 | +24 26 47.5 | 20.040 | BerlB 14.8 14.4 |+0.04 | +01 | || | | 3796| 23048 seq. 75|708| 7 | 23 51 41.83 |+3.0510[71.3| 6 | +23 39 7.7||+20.041|BerlB}10.1 9.6||+0.05 | — 3.6* 5797| W, 23h 1061 7.6175.8| 2| 52 125 | 3.0356|758| 2 |+38316 6.2) 20.042] Lu 5.5 140.26 | — 0.3 5798| W, 23%1062-3 | 8.1|71.5| 5 | 52 5.24 | 3.0520|70.9| 4 | +23 42 11.3|| 20.042 | BerlB|10.0 10.6 140.04 | — 1lay 5799| 27 Piscium 6.0169.7| 6 52 16.40 | 3.0755[70.1| 5 |— 4 14 58.0 20.043] Gou |10.3 9.9—0.05 | — 0.3 5800| 8 Cassiopejae | — I — ' — 524 | 3011117011 3 | +55 3 31.7 20.044| Hels || —04 || — [+05 5785: EB. —0.005 5796: EB. —0’18 5798: EB. —0’10 134 Hans Osten, Nr. |Name des Sterns| Gr. Ep. | 3 | RA.1875 || Praec. |Ep. | $: | Deel. 1875 | Praee. Unterschiede | = | Kat. | AEp. | 4« | | Inh Hm: 8 s Dr, " " | 8 | " 5801] 28 Piscum o&| — |67.7| 83 | 23 52 53.45 | +3.0678| 68.0 | 67 |+ 6 10 16.5. +20.045 | F.C. || |+0.07 | + 0.8 5802| BAC. 8332 — 1666| 5| 53 2.25 | 3.0958] 66.6) 5 | —30 10 51.9) 20.045) Gou | 11.3 |-0.03 | — 041 5803| Lal 47022 ij 53 4 3.0930 |71.3| 2 |—27 13 144| 20.046| Gau | 10 | — |+97 5804| Lal 47023 — | — | — 53 4 3.0980 |713 2 | —2713 248 | 20.046| Gu | 73 | — +03 5805| W» 2351094 | 7.381733) 4 | 53 17.23 | 3.0486|742| 3 | +37 613.9) 20.046| Lu |7.4 65-+0.05 | +03 5806 | BAC. 8335 7.7|655| 3 | 28 53 24.01 | -+3.0651|65.5 | 3 | +10 34 37.1/+20.046|LpzI| 49 |+019 | — 03 5807 | Grb 4193 6.9|680| 5 | 53 40.41 | 2.5426 | 71.4| 39*| + 86: 0 38.2|| 20.047| — | — =) = 5808| W, 231107 | 71[750| &| 53 50.26 | 3.0446|75.0| 4 | +37 36 32.0 | 20.047| Lu | 63 |+0.14 |—09 5809| W» 2111085 [7.9]714| 6 53 59.35 | 3.0710)714| 6 + 158 43) 20.047| Ab | 81 |+046 +09 5810| BAC. 8337 6.9|678| 5 54 0.38 | 3.0550|66.0| 7 | +26 13 26.8|| 20.047 | Chr.) 8.7 10.5.—0.02 | —1.3 58 war — | —-— | —- | 3 5453 |+3.0533|76.9| 1 +32 >37. 39.1+20.049| Lei | —26 | — Ida 5812| W, 23 1152 | 7.0]701| 4 55 11.88 | 3.0575|70.1| 4 | +27 48 43.4| 20.050|ChrE.| 94 |-011 | 08 5813| W» 23h 1153—5| 6.6170.3| 5 55 19.08 | 3.0603170.4| 5 | +23 33 29.7|| 20.050 |BerlB 10.9 10.8—0.03 | —1.4 5814| 29 Piscium a 55 25.06 | 3.0740)714| 2 |—- 343 245| 20.050| Gou | 73 | 0.00 |-+08 5815 | 30 Piscium — [6998| 3) 55 32.92 | 3.0752|698| 3 |— 642 31.4 20.051] Gon | 88 |-0.02 | — 04 5816 | BAC. 8351 — [63.8| 3 | 23 55 38.04 | +3.0738)63.8| 3 |— 327 45.6|+20.051| Gou || 15.6 |+0.07 +17 5817 | 31 Piscium 6.7|644| 3 56 0.21 | 3.0689|64.4| 3 | + 815 37.4| 20.051 |LpzIT 20.9 |+0.03 | +04 5818| 32 Piscium 6.01645 3| 56 6.54 | 3.0691|645| 3 | + 747296 20.051 |LpzII| 20.3 |-0.15*| — 2,3* 5819| RC 6276 Ze 56 9 | 2.7280|71.4| 1*+ 86 20 1241| 20.051] — =. | — 5820 Mus 6.5)724| 2| 56 12.67 | 3.0240|73.5| 5 | +65 4 10.4 20.052 | Chri -0.6 -2.0—0.01 | —0.5 _ | | | I) 5821 || |seq. 74| — — 38356 — |+8.0245[749| 1 | +65 24 15.7 +20.052| Chri | —3.0 | — |-3.0 5822 \x305 ofaustr. 7.61739| 2 56 32.22 | 3.0147|739| 2 |+ 70 39 443|| 20.052| Wo) | 7.9 |+0.08 | 11.5 5823 bor. N USE oe 3.0149 |73.9| 2 | +70 40 17.4 20.052| Do) | 14 | — |+94 5824| W, 23h 1195—7| 8.2733 4| 56 38.01 || 3.0562173.1|) 3 | +39 17 58.2|| 20.052| Lu 113.1 13.3|+0.07 | — 08 5825 E jaustr. | 8.0 6933| 6 56 29.85 | 83.0696|68.9| 6 |+ 7 34 35.2 20.052 | LpzIIl 19.7 20.1+0.06 | —11 33054 [7.8 | | 5826 || |bor. 92)699| 2 | 38 56 39.97 |+3.06961719| 1|+ 734 0.6 +20.052|LpzIl19.5 17.5. —0.08 | — 0.4 5827| 2 Ceti 5.0170.1) 4 57 20.08 | 3.0773|69.7| 27 |—18 1549| 20.053 | Gou |10.9 11.3.+0.06 +02 5828| W. 23h1217 | 8.0[740| 5 57 28.61 || 3.0668|724 7 |+2013 55.9 | 20.053 |BerlB| 6.9 85—-0.01 | —11 5829| W, 23h 1226 | 8.0709) 7 57 33.35 | 3.0670|72.6| 5 | +20 15 323| 20.053 |BerlB 10.0 8.3)+00.9 | — 1.4 5830| BAC. 8360 6.3)646| 4 57 55.40 | 3.0760|646) 4 —1713 226 20.054| Gou | 1641 170.08 |— 08 5831] 23056 AB — [75.8| 1 | 28 58 15.57 ||+3.0655 |75.8| 1 | +33 34 11.5)+20.054| Lei | —3.6 |-0.11 | 04 5832| W, 23h 1256,59] 7.5|76.4| 2 58 35.59 | 3.0681|76.4| 2 +26 58 43.6 20.054 |ChrE.| 2.6 140.09 | +03 5833 | BAC. 8365 6.7)642| 5| 58 39.34 || 3.0724|642| 5 — 111502) 20.054| Nft | 19.7 |-0.06 | 1.0 5834| 33 Piscium 51)69.6| 9 58 56.20 | 3.0729|698| 8 — 624 247) 20.054] Gou | 9.2 9.0+0.01 | +08 5835 | S6 Pegasi 6.0163.8| 8 | 59 16.90 | 3.0713|64.0| 5 |+ 1242 1.7| 20.054 IpzIl| 6.6 6.4.+0.09 I 1} | 1} 5836 \xgosı [Praet- 84171.2| 5 | 8 59 19.13 + 3.0710 7113| 4 |+17 8 41.3 420.054 |BerlA-0.4 -0.5 40.04 + 0.5 5837 11“ seq ag 59 3.0710173.8| 1 |+17 8348| 20.054 |Berlä| —3.0 | — 1-04 5838 W 23h 1289 75|681| 4| 59 37.28 | 3orislesı 4 |+24 18 17.2| 20.054|BerlB| 2 a 14/08 5839 | Ws 28% 1291-38] 7.1|76.3| 2 59 38.35 | 3.0705 |76.3| 2 | +39 43 21.6| 20.054| Lu | |+0.08 | + 0.1 5807: 8 Beob. s. p. 5818: EB. —0:006 —0”03 5819: s.p. Bemerkung. Die Angaben in den Fulsnoten über Beobachtungen „sub polo“ wurden bei der Korrektur der Druck- bogen nach den Zusammenstellungen der Jahresresultate auf den Rechenblättern zugesetzt. Es wurde dabei übersehen, dals für die häufig beobachteten Circumpolarsterne die Verteilung der Beobachtungen auf die beiden Kulminationen auf den Rechenblättern vielfach nicht angezeigt ist, der Nachweis der Beobachtungen s. p. im Katalog ist daher entsprechend unvoll- ständig geblieben. Dritter Radeliffe-Katalog. 135 Nachtrag. Vergleichung Lu—R6;, In der Einleitung habe ich die Ergebnisse der Vergleichung: des Dritten Radcliffe- Katalogs mit den Zonen Berlin A und Leiden des Katalogs der Astr. Ges. mitgeteilt. Eine weit grölsere Anzahl gemeinschaftlicher Sterne — nahezu ein Sechstel aller Sterne von RC; — enthält die Zone Lund, +35° bis +40°, und bei diesen fallen die in den Kolumnen Aa und Ad nachgewiesenen Unterschiede vielfach durch ihren grölsern Betrag auf. Ich habe deshalb nachträglich noch eine zusammenfassende Vergleichung für diese Zone vorgenommen. Zunächst habe ich die Gruppen gesondert: 1. bis 69 (meist 6WO und schwächer); 2. 7%O bis 729; 3. 820 und schwächer (S Sterne 9N0 und darunter). E.B. wurde nur da, wo solche in Fufsnoten vermerkt ist, berücksichtigt (27, 280). Ausgeschlossen sind 3 Doppelsterne, bei denen mir die anzu- wendende Hell.-Gl. Lu zweifelhaft war, sowie 10 A« und 5 4, die stark abweichen, und zwar nur diejenigen grolsen Unterschiede, zu denen sich keine entsprechenden Gegensätze in der nämlichen Gruppe vorfanden. ; Der Epochenunterschied Lu— RC; ist überall positiv, im Mittel + 812. Die Ordnung der Sterne wurde nach den Grölsenangaben Lu vorgenommen, von denen die Oxforder Schätzungen sich erheblich anscheinend systematisch unterscheiden; ich finde als Mittel für die drei Gruppen: aus 196 St. Lund 6%34 Oxford 6r80 Lu— RC, —0W46 383 , 7.50 nn . —0.07 268 „ „ 829 8:02 Ei +0.27. Die Ergebnisse der Vergleichung: enthält folgende Tafel. - Rektaszensionen Deklinationen mittl. - er Anz. \ Anz. ar 1En.| Gröfs | Lu—R Lu— RC. nppe AED = o% Sterne, Beob. ' Sterne) Beob. r I | | Oxf. beoh. | red. Oxtf. beob. | red. | 1 | 924 6m31 | 220 | 2.8 | +0°078 | + 0°066 | 223 | 3.7 — 0:22 | — 0.22 2 7.8 7.50 4228 27 + 0.108 + 64 | 45 | 2.6 — 0.411 — 0.14 3 |80 | 89 | :00 |. 26 | +oae7 | + 56 ja | a6 | ou | om Mittel | 822 7247 98 | 2.7 | + 03107 | + 0062 || 937 | 2.9 — 0:13 | — 0:17 Aus den unmittelbaren Unterschieden der Katalogangaben Lu — RC; beob. erhält man die Werte Lu— RC, red., wenn man zu Lu die Reduktion auf den neuen Fundamentalkatalog hinzufügt, wie sie in Erg.-H. Nr. 7 mit dem Argument Grölse sich tabuliert findet. An Stelle des Gesamtmittels + 0°062 — 0.17 ergab die Vergleichung der Fundamentalsterne nach S.8 für RC, die Reduktion f(d) bei 37°.5 — + 0°051 + 0.03, die Abweichung der Reduktion für die hier verglichenen Zonensterne beträgt also + 0:011 — 0720. Weiter liefert die Zusammenfassung aller verglichenen Sterne für je zwei aufeinander folgende Stunden der RA. die nachstehende Tabelle: 136 Hans Osten, _ Rektaszensionen i Deklinationen Stunden E = In—RG Aa In) R& | Restkorr. RC, | 5 Tu—RG, „, Im 8% | Restkorr. RC, & I [a I [4 4 Z red. Ja „+da; r | 3 \ red. (3 ISg+46,5 | | | | | I | B | | | | | 3 wi | x 0,1 72601 94 | +OSlE -0:011| 401068 |-otoBs | 98 | +0.02 |+0:16 +0211 |+0:07 | 3 72| 4 + 4 - 5)+ 54 +0038| & | 016 + 81 + 1 |— 09|\-0:07 ee (= >= | — 042 |— 1\ 2 = 9 786) 8| + B- 6+ 1- 4 | _oor s| +04 3) + 8|+ 3 | 1.0.02 10 molar + 3 + 3-2 | #00. 9) 0 = 20 213 1750| 56|+ 44 1a + 321+ 26) Io +41 + 1 - 8) 1415 [7138| 0|+ 2)+ ®|+ 41 17/0 | -058 + 8 0 |— 451.-0:22 a rt | ee] ea 0a, 93, le m) 1819 755 |130|+ 60 + 261 + 6014 26|] 1-08 |- 71 7-2 eier = 1 + | 12a] =086- 74 6 |- Mom 2 7307| 5|+ 16 |- + a4 7) |] 04] 2|+ 2 |- 5 1 l 1 einf. Mittel |7=45| (948)| + 0:055 | |+0:010| |\37)| —0:18 | —0.17| Die hier für die Deklinationen der nicht zum Fundamentalkatalog gehörigen Sterne des Rad- cliffe-Katalogs gefundene Restkorrektion, — 0/20 im Mittel der drei nach der Helligkeit abgegrenzten Gruppen, oder — 017 im einfachen Mittel der zwölf 2 St.-Mittel, entspringt wesentlich aus der stärkeren Verschiebung der Oxforder Deklinationen nach Norden im vierten Quadranten, die sich auch in den Vergleichungen mit Berlin A und Leiden bemerklich machte. Die für die Zone 35° bis 40° gefundene Restkorrektion für die Rektaszensionen, + 0°011 oder + 0°010, steht in auffälligem Gegensatz zu den durch die früheren Vergleichungen ermittelten Werten, —0°045 nach Berlin A und —0°034 nach Leiden für die Sterne 61 bis S“1. Noch auffälliger ist gegenüber den Ergebnissen jener Vergleichungen die fast vollkommene Übereinstimmung der Unter- schiede d« (Lured. — RC;) für die drei gesondert behandelten Gruppen. Sie würde besagen, dals die Helligkeitsgleichung der Oxforder Beobachter geradezu Null gewesen wäre, wenn die für den Lunder Katalog anscheinend zuverlässig ermittelte Reduktion, die im wesentlichen dessen Helliekeitsgleichung. ist, tatsächlich zutreffend bestimmt ist. Dieser Widerspruch bedarf der Aufklärung durch weitere Untersuchungen, die ich aber vor- erst nicht in der Lage bin anzustellen. — Zur Bestimmung der m. F. hat die Vergleichung mit Lund folgenden Beitrag geliefert. | mittl. Beob. | d. Abw. | | Beob. | d. Abw. | G | AEp.| st | “| Sterne Fappe Igrötsel "| | Ost. | a 2 | a 20 Bere] j Tee] 1 || seat) 94 | 20 | 27 | +osogı | 223 | a7 | +ors DI 4 78 | 428 | 26 So a 3 | 827 | 8 300 | 2.6 79 | 289 | 2.6 | 6 einf. Mittel | = 84 | 948 | 26 | +0:0s7 | 937 | 29 | +0:79 Die in dieser Tafel aufgeführten Mittel sind für jede Gruppe die einfachen Mittel der zwölf 2 St.-Mittel. Hiernach ist im Mittel der m. F. einer Vergleichung + 0'086 seed +0’99. Der m. F. eines Lunder Katalogorts ist nach A. N. 3844 + 0:043 see d +0’49; mithin ergibt sich für das Aggregat des m. F. eines auf 2.6 bez. 2.9 Beobachtungen beruhenden Orts von RC, und der achtjährigen Ortsänderung. +0°074 see d +0.86, in guter Übereinstimmung mit der früheren Ermittelung (S. 10) aus Vergleichungen mit Berlin A und Leiden. Leipzig, Juli 1910. Hans Osten. Fälle noch an Hand der Originale zu prüfen. (7) 1 ot I ler} oo 1 2 37 32 750 33 7s1 119 5072 N Dritter Radeliffe-Katalog. 137 Berichtigungen. Gr. st. 7.91. 9.7 Die S. 122—13 zusammengestellten, bei Bearbeitung: des Katalogs ohne Rückfrage in Oxford angenommenen Korrekturen sind nachträglich noch dorthin gemeldet worden, und Mr. Robinson hat den Herausgeber zu weiterm aufrichtigen Dank verpflichtet, indem er die Gefälligkeit hatte, auch diese Nach seiner Revision sind die vorgenommenen Änderungen bei zahlreichen Nummern rückgängig zu machen oder noch zu ergänzen und durch folgende zu ersetzen. Jahreskatalog RA. | NPD. Bemerkungen 1862 Nr. 4 8° 8 10:5 | „. 212 119 44 43.4 1B., Ep. 62.18, die Beob. 1862 März 3 ist ganz aus- | | zuschlielsen 1866 Nr. 955 | 23,292 12243 | 69 54 || Beob. gehört zu RC, Nr. 5695 1867 Nr. 106 81 il nicht RC; 367, sondern S.25 als 3692 einzuschalten | (Korr. der RA. S. 12 zu löschen) 486 27 31 53.81 | „ 888 |, 17 24 34 119g33r23:38E|| 1868 Nr. 1452 | 20 i1 20.32 | 68 49 | Pi 20% 72, 8%1 (nicht RC, 4693, sondern 8. 111 als | 46902 einzuschalten) „ 1705 66 26 29.23 1870 Nr. 122 Grölse 8.0 zuzufügen „ 1085 z 51 2 32.48 | Beob. gehört zu RC, 4304 (Korr. RA. 8.13 zu löschen) 1872 Nr. 99 159 647 | „ 608 He gEl6 609 ul le 1873 Nr. 660 51 2 0.05 - Gel 51 2155.03 „ 9313 66 44 46.04 . u | 66 44 45.97 „ 1828 HOT 1875 Nr. 97 ı 58 16 37.03 „ 342 | 54 23 244 | „ 1002 || 20 30 55.01 | 1876 Nr. 262 | 52 21 45.27 484 | 60 14 29.02 138 Hans Osten, Dritter Radcliffe-Katalog. Zu 1865 Nr. 757 ist zu bemerken, dals die Reduktion richtig aus den Originalnotierungen den Ort wie gedruckt: 204 515993 63° 57'23'22 abgeleitet hat. An diesem Ort hat aber BD keinen Stern, und es nicht zweifelhaft, dals die Kreisablesung: 1° zu vermindern ist; der Beobachter wollte 20 Vulpeculae nehmen und hat 1° falsch eingestellt. Wenn die Identifizierung mit 27° 3642 nun weiter auch für die Zeit eine Korrektur (+ 1°) erforderlich macht, so wird sie dadurch kaum zweifelhaft, weil Fehler von 1° in derselben Nacht noch bei vier anderen Sternen vorgekommen sind. Für den Generalkatalog ergeben sich hieraus noch folgende Berichtigungen: 367 ganze Zeile zu löschen; dafür einzuschalten: 3692 >155 praec. 8.0 67.9 1 37m37:94 321583 — — + 8°51' 18:262 LpzIl 22.1 + 035 — 439 RA. st. 40°10 1. 36:36, Praee. 1. 302361 + 17.341 \ 681 Deel. st. 23.5 1. 2373, 46 —0!4 1219 RA. st. 36°96 1. 36:88, da + 0°02 1277 für Deel. l. 63.3 2 — 29° 444774, Gou 11.5 + 0.8 1483 Deel. st. 1971 1. 19.6, 46 —01 Da 34300340 OT, Pole 51290: 016 en en en la 2164 132.6:986,.26:0, 06, il: El ee eben 9 ah eek oral BSD ann a. 12.6:80,026:8 07, 22.15:.0:7 4304 für beide Koord. 1. 72.25; RA. st. 35°%67 1. 35°72, AEp. 1. 5.4, de +0°10 Aalen, » »018.71; „ „ 46:08 „46°22, Decl. st. 52:01.55:5; de + 0°14, 46 — 18 46903 ist S. 111 einzuschalten: Pi 20672 8.1°68.6 1 20h11wW39%28 + 2°6373 — — +21°11’ +10.897 BerlB 13.2 0500 — 4693 in Abt. RA. 68.6 1 zu streichen, RA. ]. 11555; JEp. 13.2 und d« — 0:01 zu streichen 4809 RA. st. 54°80 1. 54:86, de + 045 5152 Decl. st. 12:1 1. 12:2, 48 +01 BA 5, 0,464 „468, — 21 5695 für RA. 1. 67.8 4 27m39°42; JEp. st. 14.2 1. 145, da — 0°03 OU 02 0.2 SU 38 29 O0, Nach Streichung von Nr. 367 und Einschaltung von Nr. 3692 und Nr. 4690° wird die S.1 mit 5839 angegebene Zahl der Katalognummern berichtigt 5840; die Anzahl der verschiedenen Objekte wird, wenn alle zusammengesetzten Sterne nur einmal gerechnet werden, 5509. NOVA ACTA. Abh. der Kaiserl. Leop.-Carol. Deutschen Akademie der Naturforscher. Band XCH. Nr. 2. Über Diplopoden. 11.—15, Aufsatz (81.— 35.): Beiträge zur Kenntnis der Glomeriden, Juliden, Ascosper- morpha und Lysiopetaliden, sowie zur Fauna Siziliens, Untersuchungen über Art- und Gruppensystematik, Morphologie, nachembryonale Entwicklung, Biologie und Geographie, Von Dr. Karl W. Verhoeff (Bonn und Cannstatt). Mit 9 Tafeln Nr. I—IX und 51 Textabbildungen. Eingegangen bei der Akademie am 18. Mai 1909. HALLE. 1910. Druck von Ehrhardt Karras, Halle a.S. Für die Akademie in Kommission bei Wilh. Engelmann in Leipzig. De Objekte, welche den nachfolgenden Forschungsergebnissen zu- grunde liegen, stammen grölstenteils von den zahlreichen Forschungsreisen, welche ich seit beinahe 20 Jahren in Europa unternommen habe und über welche bereits in vielen Schriften nach der einen oder andern Richtung hin Mitteilungen gemacht worden sind. Soweit die hier zur Veröffentlichung gelangenden neuen Gattungen und Arten in Betracht kommen, erwähne ich namentlich meine Exkursionen, welche ich in den Jahren 1906—1908 in Sachsen, besonders in der Umgebung von Dresden unternahm, sowie die Studienreisen derselben Jahre, welche nach Tirol, den Ostalpen, Oberitalien, Süditalien und Sizilien gerichtet waren, ferner meine Exkursionen bei Stuttgart und Reisen in Süddeutschland 1909 und 1910. Im Anschlufßs an die systematischen Forschungen, welche mich auch zu einem neuen System der Juliden und der Ascospermophora geführt haben, wurden verschiedene Kapitel der vergleichenden Morphologie behandelt, unter denen ich namentlich die Fortpflanzungswerkzeuge der weiblichen Ascospermophora hervorheben will. Der Abschnitt über die Schaltstadien der männlichen Juliden dürfte beweisen, dafs dieses Kapitel ein sehr interessantes und verwickeltes ge- worden ist, für welches weitere Beiträge höchst erwünscht sind. Die Erforschung der italienischen Diplopoden-Fauna ist nicht nur deshalb besonders erwünscht, weil sie einen grofsen Formenreichtum enthält, sondern auch weil in keinem Teil Südeuropas die Elemente der West- und Öst-Mediterranea so reichlich ineinander gedrängt sind. Italien ist also die natürliche Vermittlung einerseits zwischen Ost und West, andererseits in- folge der langgestreckten Gestalt der Apenninen-Halbinsel auch zwischen Nord und Süd, zumal in den Eiszeiten die nördlichere Fauna Europas stark nach Süden verschoben worden ist. Im übrigen ergibt sich der Inhalt der folgenden Arbeit aus der Inhaltsübersicht und dem Verzeichnis der neu aufgestellten Formen. 185 Motto: Wer heute das letzte Jahrhundert wissenschaftlicher Entwicklung überblickt, wird, bei aller Achtung vor dem Werte der Theorien und Hypothesen, doch sehliefslich zugestehen müssen, dals ein Füllhorn gut begründeter Tatsachen die beste.Bereicherung ist, welche ein nüchterner Forscher seiner Wissenschaft liefern kann. Lose Tatsachen allein sind zwar noch keine Wissenschaft, aber. die zahl- losen Zusammenhänge, welche wir durch logische Verbindung der Tatsachen gewinnen, liefern die sicherste wissenschaftliche Grundlage. Über die Ergründung von Tatsachen-Zusammenhängen kann aber keine Wissen- schaft hinauskommen; die sog. „Ursachen“ bleiben uns überall verhüllt. Theorien und Hypothesen sind Gedanken- gänge, innerhalb welcher die Tatsachen-Grundlagen in geringerem oder grölserem Umfange unbekannt geblieben sind. — Inhaltsübersicht. 11. Diplopoden- Aufsatz: Glomeridae. I. Geoglomeris n. g. Glomerellina Silv. und die italienischen Gervaisia- Arten Zur morphologisch-biologischen Bedeutung des Brustschildes Die verwandtschaftliche Stellung von Glomerellina . Schlüssel für die neuen Gattungen der Glomeriden . 12. Diplopoden-Aufsatz: Julidae. I. Zur Kenntnis der Gattung Pachyiulus . Schlüssel der Pachyiulus- Untergattungen AN a ch oa III. Juliden-Gruppierung, Schizophyllini n. trib. und Stellung von Schizo- phyllum IV. Schizophyllum . Vergleichende Mor Hollosie ae: ee ne Gdnohlodlen £ Untergattungen von Schizophyllium Geographische Verbreitung Schizophyllum- Arten V. Superfamilien der Prokaandhin, Diplopoden- System VI. Die älteren Entwieklungsstufen der männlichen Juliden, Bamerflich die Schaltstadien VII. Microbrachyiulus und Br eyes Die hinteren Gonopoden von IMicrobrachaiuliee : Geographisch-biologische Bemerkungen zu eines Untergattungen von Brachyiulus VII. COylindroiulus und Ophüulus 13. Diplopoden-Aufsatz: Ascospermophora. IX. Heteroporatia, Thaumaporatia und Mastigophorophylion . Vorstufen der T’hawmaporatia-Männchen. Gonopoden- MöRbholdste und Funktion 6 Untergattungen von Heter none Larven von Thaumaporatia Mastigophorophylion ö X. Prodicus und Anthroleucosoma 2 © XI. Verhoeffia . Seite 107 108 111 116 127 131 133 144 Karl W. Verhoeff, Über Diplopoden. XI. Orobainosoma R : - XII. Über die Vulven von Drobainasomg, enden ana lose und über Begattungszeichen bei den Ascospermophora (Cyphopoden) . XIV. Die Doppelsegmentnatur der vorderen Rumpfringe der Diplopoden und die Abteilungen des Rumpfes: derselben (Cyphopodensegment) XV. Attemsia XVI. Ceratosoma XVO. Oxydactylon Be XVII. Craspedosoma (Symischkpsoma) | XIX. Drimerophoron, (Trimerophorella) . XX. System der Ascospermophora . BG XXI. Rückblick auf die Verbreitung der Banıllen Fer Sen . 14. Diplopoden-Aufsatz: XXII. Fauna von Sizilien und Südwest-Kalabrien. 15. Diplopoden- Aufsatz: Lysiopetaloidea. XXIU. Callipus Callipus- Bonn Callipus- Arten und Schlüssel für aiöselhen Über die vorderen EERDBRIS bei g'’ und 2, sowie Bemerkungen zu an Adten XXIV. Prolysiopetalum n. > XXV. Neues System Sr an. : Schlüssel für die Gruppen und Gattungen den eldee 6 : XXVI. Neue Untersuchungen über mitteleuropäische Craspedosoma-Formen der Untergattung Oraspedosoma Verh. (Eine nachträgliche Fortsetzung des 13. Diplo- poden-Aufsatzes.) 1. Vorbemerkungen . 5 . . Systematische Bedeutung he Podosferntt rd der Cheirite . Vergleichend-morphologische Auffassung des Podosternit . Schlüssel für die Arten, Rassen und Varietäten . NER re Geographische Verbreitung der Gruppe des Craspedosoma rawlinsü Verwandtschaftliche Beziehungen Re Bemerkungen zu den einzelnen ae Arten 8. Vorkommen der Üraspedosomen Erklärung der Tafelabbildungen Erklärung der Textabbildungen nNonpwm [6] 136 142 163 171 176 178 180 189 193 207 213 228 228 233 239 246 252 256 265 266 270 272 285 292 294 296 297 305 Verzeichnis der in dieser Arbeit aufgestellten neuen Formen und Gattungen. oo © - = HHem SnBan HH En Nov pomw- . Geoglomeris n. g. subterranea, Sachsen. . Glomerellina convolvens, Süditalien. ns . Gervaisia albanensis, Albanergebirge. Pachyiulus cassinensis, Süditalien. a fuscipes simplex, Albanien. = humicolus, Süditalien. a; cattarensis pluto Sizilien. . Schizophyllum hispanicum, Spanien. = (Megaschizophylium n. subg.) hoplites, Spanien. = (Solaenophyllum n. subg.) corunnense, Spanien. 5 cervinum, Spanien. , bipartitum, Spanien. = dorsovittatum estrellamım, Spanien. R armatum, Spanien. . Mierobachyiulus olearum, Süditalien. = calcivagus, Süditalien. . Brachyiulus aetnensis, Sizilien. Cylindroiulus aetnensis, Sizilien. . Ophänulustargioni verruculiger, Süditalien. . Ophiiulus glandulosus, Süditalien. . Thaumaporatia apuanum, Norditalien. z apenninorum, Norditalien. . Heteroporatia simile tirolense, Tirol. n „ eremita, Sachsen. = vihorlaticum albiae, Sachsen. . Mastigophorophyllon sasonicum, Sachsen. . Verhoeffia gestri portofinense, Norditalien. . Orobainosoma fonticulorum, Ostalpen. . Attemsia dolinense, Krain. z stygium carniolense, Krain. . Ceratosoma verbani, Langensee. . Oxydactylon tirolense vallombrosae, Nord- italien. 33. 34. 39. 36. 37. 38. 39. 40. 41. 42. 43. 44. 45. 46. 47. 48. 49. ‘50. 51. 52. Oxydactylon ligwrinum, Norditalien. Synischiosoma n.g. (pro murorum Silv.), Süditalien. COraspedosoma savonense, Norditalien. „ brunatense, Comersee. „ sömile frondicolum, Südungarn. Trimerophoron peniculorum, Comersee. Callipus siculorum, Sizilien. es longobardius (und Varietäten), Oberitalien. ” spezianus, Oberitalien. h sorrentinus (und var. olevamen- sis), Mittelitalien. Prolysiopetalum n.g. sorrentinum n. SP., sorrentinische Halbinsel. Oyphocallipus n.g. excavatus n. sp., Süd- spanien. 5 Dorycallipus n.g. arcwum n. sp., Süd- spanien.!) Craspedosoma alemannicum alsaticum, Elsaß. Craspedosoma alemannicum brevilobatum, Württemberg, Bayern. Craspedosoma alemannicum bavaricum, Württemberg, Bayern. Craspedosoma transsilvanicum madidum, Oberösterreich. Craspedosoma transsilvanicum traunia- num, Oberösterreich. Oraspedosoma transsilvanieum constric- tum, Oberösterreich. Craspedosoma transsilvanicum pluwviale, Oberösterreich. . Craspedosoma transsilvanicum banaticum, Banat. !) Nr.44 und 45 verdanke ich Herrn Prof. J. Bolivar (Madrid) und spreche ihm für sein freundliches Entgegenkommen auch an dieser Stelle meinen besonderen Dank aus. I. Geoglomeris n. g., @lomerellina Silv. und die italienischen Gervaisia-Arten. Die COhrlo- und Diplopoden-Fauna des Deutschen Reiches ist in mehreren Ländern und Provinzen immer noch sehr wenig bekannt. Trotz- dem haben die Forschungsergebnisse in den genauer untersuchten Gegenden bereits ein so ausgedehntes Bild entrollt, dafs vielleicht noch einzelne Arten unentdeckt geblieben sein mögen, die Hauptmasse der Bewohner unseres Vaterlandes aber, wenigstens in Nord- und Mitteldeutschland, als bekannt angesehen werden darf.) Insbesondere hinsichtlich der Gattungen hielt ich es zwar nicht für ausgeschlossen, da/s noch irgend eine nachgewiesen würde, welche bisher nur aus Nachbarländern bekannt war, an die Auf- findung einer für die Wissenschaft vollständig neuen Gattung innerhalb des Deutschen Reiches dachte ich nicht mehr. Dennoch habe ich zu meiner höchsten Überraschung diesen Fall heuer im sächsischen Gebirge im Monat Juni erlebt und damit zugleich den auffallendsten Diplopoden- Fund, welcher mir innerhalb des Deutschen Reiches während 18 jähriger Exkursionspraxis vorkam. Merkwürdig ist, dals ich gerade in diesem Früh- jahr in Süditalien (Cassino) eine andere, ebenfalls neue Diplopoden-Gattung auffand,”) welche der vorgenannten wenigstens habituell recht ähnlich ist. Diese beiden Genera, welche kleine, hautpismentlose und an der Oberfläche der Kugel der Rippen und Wülste entbehrende Glomeriden-Formen dar- !) Dals diese Annahme für Süddeutschland dagegen nicht zutrifft, haben meine neuesten Forschungen inzwischen erwiesen. 2) Erst nach der Publikation meiner vorläufigen Mitteilung „zwei neue Gattungen der Glomeroidea“ im zoolog. Anzeiger, Sept. 1908, wo Glomerellina -als Myrmecomeris n. g. bekannt gemacht wurde, erhielt ich F. Silvestris wenige Monate vorher gedruckten Aufsatz über Glomerellina, in den Annali del Museo eivico di Storia nat. di Genova, über welchen noch weiterhin die Rede sein wird. Nova Acta XCH. Nr. 2. 19 148 Karl W. Verhoefft, [10] stellen, gehören also zu einem habituellen Typus, von welchem bisher keine Gattung bekannt war, denn die sonst nicht unähnlichen Typhloglomeris ent- halten viel grölsere Arten. Der sehr weite geographische Abstand zwischen diesen beiden Gattungen, die eine weit nordwärts der Alpen, die andere im Apenninenbereich in grolsem Abstand südwärts von den Alpen, läfst den Gedanken, dafs in den dazwischen befindlichen Ländern noch mehr der- artige Glomeriden-Formen zu entdecken sein mögen, umso berechtigter er- scheinen als die beiden hier vorliegenden Gattungen trotz scheinbar grofser Ähnlichkeit weit voneinander abstehen und übrigens derartige Diplopoden nach Kleinheit, Emkugelung und Farbe in der Natur schwer zu erkennen sind und daher auch umso weniger leicht aufgefunden werden, als sie sich ohnehin an versteckten Plätzen befinden. Biologisch auffällig ist auch das Vorkommen der Glomerellina bei Ameisen, zumal bisher meines Wissens @lomeriden noch niemals bei Ameisen gefunden worden sind. Da ich jedes der vier gefundenen Stücke für sich allein unter einer Steinplatte fand und jedes in Gesellschaft von Myrmiciden, während unter hundert andern benachbarten Steinen ohne Ameisen auch keine @lomerellina zu sehen war, so ist der Gedanke an ein zufälliges Zusammensein ausgeschlossen. Sekrettropfen, nach Art der Glomeris, habe ich bei den zwei neuen Formen nicht beobachtet, es ist auch begreiflich, da/s derartig kleine Tiere, ähnlich den Gervaisien, nicht mehr die genügende Saftmenge zu einer erfolgreichen Verteidigung abzusondern vermögen und sich statt dessen durch noch verborgeneren Aufenthalt, Kleinheit und un- scheinbares Gewand schützen. Geoglomeris lebt nicht bei Ameisen, aber ebenfalls unter Kalksteinen und zwar an Plätzen, welche weit verborgener, schattiger und feuchter gelegen sind als die, an welchen ich jene Ameisen- genossen vorfand. Es ist auch einleuchtend, dafs G@lomerellina ihr Leben an exponierten, vor allem also auch sonnigeren Plätzen, nur dem Anschluls an den Ameisenhaushalt verdankt, der ihr jedenfalls bei Bedarf auch ein schnelleres und leichteres Hinabsteigen in die Erde ermöglicht als @eo- glomeris, welche ganz allein dafür sorgen mufs. Letztere scheint das dadurch zu besorgen, dals sie zu ihrem Aufenthalt Steingeröll oder Steinhaufen be- nutzt, welehe tief oder wenigstens feucht gelegen sind, so dafs sich ihr zwischen den einzelnen Steinen des Gerölls bequeme Wanderstralsen darbieten. [11] _ Über Diplopoden. 149 Gattung Geoglomeris n. 8. Rumpf aus 14 Segmenten bestehend und zwar mit 13 Tergiten, 3+ 10, d.h. Collum, Brustschildsyntergit und zehn weitere Tergite, deren vorletztes sehr gut entwickelt ist, fast so grofs wie das 11. Antennen mit verdicktem 6. Glied, während das 7. auffallend gro/s ist und ungefähr ?/; der Länge des 6. erreicht (Abb. 7). In die am Grunde tief ausgebuchtete Lamina lingualis greifen die Hälften des Mentum mit ihrem Vorderrande als zwei daselbst etwas verbundene Zapfen ein, sind im übrigen zweimal gebogene, schmale und in der Mitte beborstete Balken. Die Lamina lingualis ist vorn mit 2+2 längeren, im übrigen mit kurzen Tastborsten besetzt und nicht von Drüsen durchsetzt. Die Stipites entbehren der Drüsenporen ebenfalls. Innere Tastlappen versteckt und ohne Auszeichnung. Mittlere Tastlappen mit sehr kurzen, kaum vorragenden, äufsere mit 2—3 langen, weit vorragenden Sinneszapfen. Mandibeln mit 2 + 2 Zähnen und 5 Kamm- blättern. Ocellen fehlen vollständig. Schläfenorgan (Abb. 11) sehr stark entwickelt, nahe an die Aufsenwand der Kopfkapsel gerückt, in der Quer- richtung länglich und reichlich 1Y/ mal länger als die Gelenkgrube der Antennen. Vor dem Schläfenorgan springt die Kopfkapsel eckig vor (e) und aulsen vom Einschnitt an der Ulypeus-Hinterecke springt ein gekerbter Wulst () vor. Zu Seiten des mittleren Zahnes am Labrumrande springt jederseits eine schwach gelbliche Platte vor, welche aufsen durch eine deut- liche Einbuchtung abgesetzt ist. Das Labrum besitzt nur 4+ 4 stärkere Tastborsten, davon je zwei auf den abgesetzten Seitenteilen. Die Antennen sind genähert, daher ist der Raum zwischen den beinahe runden Gelenkgruben der Antennen noch nicht so breit wie jede derselben. Scheitel mit durch- laufender, welliger Querlinie. Collum mit zwei durchlaufenden Querfurchen. Am Brustschild ist das Hyposchismalfeld gröfstenteils verdeckt durch den Seitenlappen des Hintertergit des Brustschildsyntergit, nur ein kleines Stück des Hyposchismalfeldes (Abb. 2) liegt offen vor der wenig; auffallenden Schismakerbe 5 am Seitenrand des Brustschildes. Bei der Körpereinrollung werden die Seitenlappen des 4. Tergit gröfstenteils verdeckt. 2 mit 17 Bein- paaren, 5 unbekannt. 1198 150 Karl W. Verhoeff, [12] Geoglomeris subterranea n. sp. Körper gelblichweiß bis weils, 21/,— 2*/; mm lang, mit der Lupe gesehen, sind am Rücken Borsten kaum bemerkbar und es erscheint eine äulserst feine Punktierung. Bei 220 f.m.V. zeigen sich alle Tergite als fein und ziemlich dicht beborstet. Am Brust- schild schimmern, von aulsen betrachtet, die Hinterhälften der Aufsenlappen des Vordertergit als fast halbkreisförmige Wülste durch (Abb. 2, 551). Am Brustschild finden sich aufser einer durchlaufenden Randfurche drei weitere durchlaufende Furchen (7, 2,3) und vor sowie hinter denselben eine ab- gekürzte. Auf den folgenden Tergiten bemerkt man eine durchlaufende Querfurche, an welche sich vorn auf den Seitenlappen eine abgekürzte so anlehnt, dafs beide nach aufsen stark auseinander laufen. Zwischen diesen divergierenden Linien findet sich (Abb. 12) eine 3. abgekürzte, welche sich nach hinten biegt, der Hauptfurche parallel. Auch das Präanalschild besitzt vorn eine durchlaufende Furche, welche an den Seitenteilen umbiegt, vor dem Hinterrande entlang läuft und wieder in sich selbst zurückgeht als geschlossene Linie. Aufsen von ihr befindet sich eine abgekürzte Furche, welche ebenfalls hinter jener dicht vor dem Hinterrande vorbeizieht. ? innen am Tarsus der Laufbeine mit 2—3 längeren Tastborsten. Vulven quer länglich, mit 1+3 Tastborsten, hinter welchen eine Gruppe Drüsenporen münden. | Vorkommen: In einem Laubwalde des sächsischen Müglitztales ent- deckte ich am 9. Juni ein ? und auf einer erneuten mehrstündigen Exkursion kurz darauf 7 ?, alle an tief gelegenen, der Sonne nur wenig oder gar nicht ausgesetzten Waldstellen mit feuchtem Steingeröll oder Steinanhäufungen, teils unter den Steinen, teils im dunkeln Erdreich unter denselben. Auf- gestört, suchten einige davon zu kriechen, während die meisten sich sofort einkugelten. Die zerlesten Weibchen enthielten je zwei gröfsere Eierchen mit zahlreichen Dotterkügelchen, aulserdem eine Reihe viel kleinerer Eizellen, deren Keimbläschen sich scharf abhebt. Es scheint also, dafs diese Weibchen ihre Eier in bestimmten Pausen zu je zwei ablegen. Von ähnlich kleinen jugendlichen Individuen der Glomeris- Arten sind die Geoglomeris schon durch den Augenmangel sofort zu unterscheiden. Aufserdem befinden sich derartige junge Glomeris im Larvenzustande, haben also eine geringere Segment- und Beinpaarzahl als Geoglomeris. [13] Über Diplopoden., 151 Der Darm enthält neben z. T. recht feinen Sandkörnchen, grünlich- gelbe und bräunliche Krümcehen, und auch einzelne pflanzliche Fäserchen, was mir darauf hindeutet, dals sich @eoglomeris von Wurzelteilchen ernährt. Glomerellina Siwestri 1908") [= Myrmecomeris Verhoeff 1908]?) Rumpf aus 13 Segmenten bestehend und zwar mit 12 Tergiten, 3+ 9, indem das vorletzte anderer Glomeriden nicht zur Ausbildung gelangt ist. Antennen mit verdicktem 6. Glied, während das 7. ungefähr sechsmal kürzer ist als jenes (Abb. 8). Mundteile denen von @Geoglomeris ähnlich, aber Lamina lingualis zu Seiten der medianen Längsmulde neben den kleinen Tastborsten auch mit Drüsenporen. Innere Tastlappen weiter vorragend, äulsere mit 7—8 vorragenden Sinneszapfen. Mandibeln mit 1+3 Zähnen und sechs Kammblättern. Neben dem vordersten Zahn noch ein mehr ver- steckter kleinerer. Fünf Ocellen jederseits (4+1). Schläfenorgane mäßig großs (Abb. 14), in der Querrichtung wenig länger als der Durchmesser der Antennengruben. Letzterer beträgt etwa nur !/; des Abstandes der beiden Antennengruben voneinander. Vor dem Schläfenorgan besitzt die Seite der Kopfkapsel weder Ecke noch Wulst. Der Labrumrand, welcher jederseits fünf Tastborsten trägt, ist aulsen nur leicht ausgebuchtet. Scheitel ohne durchlaufende Querlinie. Collum mit zwei durchlaufenden Querfurchen. Am Brustschild ist das Hyposchismalfeld stark entwickelt (Abb. 3) und liegt vollkommen frei, daher befindet sich die Schismakerbe am Hinterrande ein gutes Stück von der abgerundeten Hinterecke entfernt, während am Unter- rand des Brustschild kein Spalt vorhanden ist. Bei der Einrollung greift, da ein Schisma im Sinne der anderen Glomerinae nicht besteht, das 4. Tergit in die Hinterrandkerbe des Brustschild ein, schiebt sich aber nicht unter den Seitenlappen des Vordertergit des Brustschild, sondern behält eine freiere Lage bei. Das Hintertergit bleibt also in seiner seitlichen Aus- dehnung ungewöhnlich hinter dem Vordertergit des Brustschild zurück. 1) Annali d. Mus. eiv. Stor. nat. Genova; Materiali per una fauna dell’ arcipelago tos- cano, VII. Isola del Giglio, S. 641—646. 2) Zwei neue Gattungen der Glomeroidea, zoolog. Anzeiger 1908, Sept. 152 Karl W. Verhoeff, [14] 2 mit 17, Q' mit 19 Beinpaaren. Das 17. Beinpaar des ' ist sehr schwach und besteht aus dreieckigen, in der Mediane mit zwei Knötchen aneinander stolsenden Hüften und einem zweigliedrigen Telopodit (Abb. 13), dessen Länge noch nicht die Höhe der Hüfte erreicht. Das 18. Beinpaar des 9’ (Abb. 15) ist ebenfalls in seinen Hüften am stärksten entwickelt; dieselben erstrecken sich aber nicht quer, sondern erscheinen von vorn als unregelmäfsige Vierecke, welche sich mit zwei Zapfen in der Mediane gegeneinander drehen, am Grunde abgerundet sind und infolge einer äulseren Ausbuchtung nach aulsen und nach endwärts dreieckig vorragen. Von den vier Telopoditgliedern trägt nur das letzte eine Taastborste. Muskeln finden sich in den Telopoditgliedern nicht, ziehen aber an den Grund des ersten derselben. Das 19. Beinpaar des 9’, die Telopoden (Abb. 9), sind gedrungen und ihr Syncoxit ragt als dreieckiger Höcker empor, der von zwei Fort- sätzen überragt wird (Abb. 10), welche im Vergleich mit Glomeris diek sind und auffallend genähert. Das abgerundete Ende dieser Fortsätze ist in eine blasse, äufserst schwach gefalserte Spitze ausgezogen, welche schräg nach innen gerichtet ist. Vor dieser Spitze ist das Ende der Fortsätze mit Tast- borsten besetzt. Auf dem Syncoxithöcker findet sich vorn ein länglicher, von Poren durchsetzter Wulst. Die Telopoden-Telopodite sind viergliedrig. Das zweite Glied erhebt sich innen in einem starken, nach endwärts ge- richteten, am Ende abgerundeten und durch tiefe Bucht abgesetzten Fort- satz, welcher gegen die beiden letzten Glieder eine Zange bildet. Das zweite Glied des beweglichen Zangenarmes überragt ein gutes Stück den unbeweglichen Arm. Glomerellina convolvens n.sp. Körper gelblichweils, 4 bis 4!/, mm lang, in der vorderen Rumpfhälfte fein deutlich punktiert. Diese Punkte sind nicht der Ausdruck von Porenkanälen, sondern von kleinen Grübchen im Skelett. Die Porenkanäle sind zahlreicher und tragen auf ihrem Ende meist ein sehr kurzes Börstchen. Dieselben sind aber so schwach, dafs der Rücken bei schwächeren Vergrölserungen glatt erscheint. Brustschild mit einer sehr deutlichen Randfurche (kr Abb.3) am ganzen Rande der breiten Seitenteile. Durch die Emporrichtung des schmalen Streifens zwischen Rand und Rand- furche wird eine feine Randkrämpe gebildet, weiter nach innen von derselben [15] Über Diplopoden. o 153 ist die Brustschildabdachung auch noch ein wenig ausgebuchtet. Über die Rückenhöhe ziehen eine abgekürzte Randfurche « und dahinter zwei lange durchlaufende Furchen, vor und hinter denen sich noch eine abgekürzte vorfindet. Diese vier Furchen schwingen weiter unten im Bogen gemeinsam gegen die Schismakerbe am Hinterrand ab. Auf den weiteren Tergiten (Abb. 6) findet sich eine quere durchziehende Furche, welche sich seitlich am Grunde der Seitenlappen gabelt, wobei der vordere Ast seitwärts im Bogen herabzieht, während der längere hintere Ast stärker gebogen ist und nach der Hinterecke abschwenkt. Präanalschild des 9’ ohne besondere Aus- zeichnung. 1. Beinpaar des 9° mit innen dicht aneinander liegenden Hüften, welche innen am Ende in einen mit Borste besetzten Zapfen aufragen. An den Telopoden des 9' fehlen die borstentragenden Zapfen vollständig. Am Endglied des beweglichen Zangenfingers finden sich innen feine Rauhigkeiten, welche die haltende Tätigkeit der Zangen unterstützen. Das Ende des beweglichen Fingers läuft in die gewöhnliche Borste aus. Vorkommen: Am Monte Cassino (Süditalien) sammelte ich am 24. und 25. IV. 08 unter Kalksteinen vier Stück dieser wichtigen Glomeride in Gesellschaft von Ameisen. Die Tierchen befanden sich an der Erde unter den Steinen und rollten sich nach deren Lüftung alsbald zusammen. Der Darminhalt ist dem von G@eoglomeris sehr ähnlich, höchstens die Sandkörnchen reichlicher vertreten. Anmerkung: Nachdem ich meine convolvens mit der lawrae Silv. ein- gehend verglichen habe, kann es als sicher gelten, dals einerseits zwei ver- schiedene Arten vorliegen, andererseits beide gemeinsam der neuen Gattung Glomerellina angehören. Glomerellina convolvens unterscheidet sich aber von dem Tiere Silvestris durch folgendes: 1. sind die Seiten der Stirn zwar ebenfalls grubig ausgehöhlt zur Aufnahme der Antennen, aber es treten innen von diesen Aushöhlungen keine scharfen Längskanten auf; 2. haben Antennengruben und Schläfenorgane ungefähr denselben Längsdurchmesser (bei /aurae sind die Schläfengruben entschieden länger); 3. sind die inneren Enden des Hufeisenbogens der Schläfenorgane einander viel mehr genähert, so dals sie nur durch einen geringen Zwischen- raum getrennt bleiben, während gleichzeitig der in das Schläfenorgan 154 Karl W. Verhoeff, [16] eingreifende Wulst nicht gleichbreit bleibt, sondern zwischen den inneren Enden des Organs viel schmäler ist als weiter aulsen; 4. treten an den Kopfseiten 1 +4 Ocellen auf (4 bei laurae), (viel- leicht ist aber der Aufsenocellus von S. nur übersehen worden); 5. zeigt sich am Brustschild ein abweichender Verlauf der Furchen, nämlich 1+1+2+1 (während bei laurae aufser der Randfurche 2 +2 Furchen auftreten). Das Verhalten der Randfurche ist aus Silvestris Abbildung 5 nicht klar ersichtlich. Jedenfalls sind bei laurae nur zwei und bei convolvens drei durchlaufende Brustschildfurchen vorhanden. Aufser- dem sind die an den Schismapunkt sich anschlielsenden beiden Furchen bei l/aurae die durchlaufenden, bei convolvens die hintere abgekürzte und hintere durchlaufende, während die mittlere durchlaufende sieh unter das Schisma krümmt. Ferner bleiben bei comvolvens die Randfurche und die vordere abgekürzte entschieden getrennt; 6. einige kleine Unterschiede im 18. männlichen Beinpaar ergeben sich am besten aus den Abbildungen; 7. die Telopoden stimmen im wesentlichen mit denen der laurae überein, weichen aber dadurch ab, dafs die Spitzen der Syncoxitfortsätze länger sind und stark gegeneinander geneigt, desgleichen die Femur-Fort- sätze viel kräftiger, erheblich länger als breit, so dals sie ungefähr bis zur Mitte des Tarsusinnenrandes reichen. Zur morphologisch-biologischen Bedeutung des Brustschildes. Über die morphologische Bedeutung des Brustschildes als eines aus der Verschmelzung des 2. und 3. Tergites entstandenen Syntergites habe ich mich bereits ausgesprochen im 4. (24.) Aufsatz über Diplopoden, Berlin 1906, Arch. f. Nat. und im 5. und 9. (29.) Aufsatz, erschienen im zoologischen Anzeiger 1906, Nr. 24 und 1908, Nr. 18. Auch die Beobachtungen an den neuen Gattungen stehen hiermit vollkommen in Einklang. Die Bedeutung der seitlichen Auszeichnungen des Brustschildes für den Kugelverschlufs beim Einrollen habe ich hinsichtlich des Gegensatzes zwischen Glomeris und Gervaisia namentlich im 5. (25.) Aufsatz auf S. S05— 808 besprochen und gezeigt, dals die auf das Brustschild zunächst folgenden Tergite sich fie ke [17] Über Diplopoden, 155 bei @lomeris in das Schisma einsenken, während sie bei Gervaisia sich aufsen an den Seitenlappen des Brustschildes zwischen dem Kragen der Ohrgrube und der Bogenrippe des Randes einstemmen. Die neue Gattung Glomerellina ist nun sehr interessant durch eine Vermittelung zwischen Gervaisia und. den eigentlichen Glomerinae, denn sie schliefst sich an @Gervaisia, ohne die sonstigen Eigentümlichkeiten zu besitzen, doch insofern sehr auffallend an, als die Seitenteile des Brustschildes im Prinzip dieselbe biologische Be- deutung für die Einrollung haben wie dort, nämlich ein äu/seres Aufstemmen der auf das Brustschild folgenden Tergite auf die gro/sen und mit Krämpe versehenen Seitenlappen desselben ermöglichen. Aulserdem stimmen Glome- rellina und Gervaisia in der Gestalt des kleinen 17. männlichen Beinpaares überein. Die verschiedene Gestaltung der Brustschildseitenteile bei den Glomerinae einerseits und bei @lomerellina nebst Gervarsia andererseits ist aber nicht nur grundlegend für die verschiedene Einrichtung des Kugel- verschlusses, sondern auch vergleichend-morphologisch wichtig als Ausdruck verschiedenartiger Verhältnisse des Vorder- und Hintertergites im Brust- schildsyntergit. Ich verweise hier auf Abb. 3 in meinem 5. (25.) Aufsatz über Diplopoden, wo die Bogenrippe den Seitenrand des Vordertergites dar- stellt, gegen welchen die abgekürzte Vorderrippe r/ herabzieht, während der Seitenrand des Aüntertergites durch den Wulst c über und hinter der Öhrgrube bezeichnet wird. Ganz wie bei Gervaisia sehen wir aber an den Seitenteilen des Brustschildes von Glomerellina (Abb. 3), da/s das Hinter- tergit nach den Seiten b viel weniger ausgedehnt ist als das Vordertergit, (welches bis » reicht). An der Unterfläche der Brustschildseiten findet sich daher auch kein Schisma und kein ohrdeckelartiger Wulst. Umgekehrt veranschaulichen die auf Vertreter der echten Glomerinae sich beziehenden Abb. 1, 2, 4 und 5 diejenigen Fälle, in welchen die Seitenteile des Brust- schild- Hintertergit bis zum Seitenrande des Vordertergit reichen, die hintere Hälfte der Seitenteile des Vordertergit überdecken, wodurch diese als ein ohrdeckelartiger Wulst an die Unterfläche der Brustschildseiten zu liegen kommen und von den Seitenteilen des Hintertergit durch das tiefe Schisma getrennt werden. Bei diesen Formen müssen wir am Hyposchismalfeld einen offenen und einen versteckten Teil unterscheiden, welche durch die Schisma- kerbe (b Abb. 1u.4) gegeneinander abgesetzt sind. Der offene Teil des Nova Acta XCII. Nr. 2. 20 156 Karl W. Verhoeff, [15] Hyposchismalfeldes ist zugleich der vordere, während der hintere Teil eben durch den ohrdeckelartigen Wulst gebildet wird, der in Präparaten von oben nicht sichtbar ist, aber durchschimmert und dementsprechend in den Ab- bildungen durch punktierte Linien angezeigt wurde. Bei Gervaisia und Glomerellina dagegen liegt das ganze Hyposchismalfeld frei. Der besprochene Gegensatz im Bau des Brustschildes kommt auch im Verlauf der Querfurchen zum Ausdruck, indem dieselben an den Seiten bei Glomerellina (Abb. 3) gegen das Schisma abbiegend weit vom Seiten- rande entfernt bleiben, während sie bei den echten Glomerinae gegen den Seitenrand abbiegen. Von den quer laufenden Furchen scheinen die mittleren ungefähr die Richtung anzudeuten, in welcher die mittleren Teile der beiden Tergite des Brustschild verwachsen sind. Die verwandtschaftliche Stellung von Glomerellina. Das 17.—19. männliche Beinpaar der Glomeriden sind für Arten und mehr noch Gattungen offenbar von gro/sem systematischen Werte. Da- gegen kommen sie für die Charakterisierung höherer systematischer Kategorien, also namentlich der Unterfamilien erst in zweiter Linie in Betracht. Es wird das besonders klar ersichtlich, wenn man @ervaisia, Glomeridella und Glomeris vergleicht. Gervaisia und Glomeris sind in den Telopoden recht nahe verwandt, näher als mit Glomeridella und doch sind in der übrigen Organisation Glomeridella und Glomeris unzweifelhaft nähere Verwandte, während Gervaisia in vielen Eigentümlichkeiten, namentlich der Rumpf- segmente, weiter absteht. Nur in dem kleinen 17. Beinpaar der Männchen und der Verkümmerung des 12. Segmentes ähneln sich @ervaisia und Glomeri- della. Eine namhafte Ähnlichkeit in den Telopoden herrscht ferner zwischen Glomeridella und Glomerellina, insofern beide eine im wesentlichen gleiche Zange aufweisen. Die Verwandtschaft kommt ferner im Bau der Tergite, in der Beschaffenheit des 17. männlichen Beinpaares und der Verkümmerung des 12. Rumpfsegmentes zum Ausdruck, wobei aber zu bemerken ist, dafs dieses 12. Tergit bei Glomeridella nur verkleinert, bei Glomerellina dagegen wirklich bis auf ein mittleres mit dem Präanalschild aber verschmolzenes Stück verkümmert ist. An einer besonderen verwandtschaftlichen Beziehung - [19] Über Diplopoden. 157 zwischen @Glomerellina und Glomeridella ist nicht gut zu zweifeln und man kann also sagen, dals Glomerellina unter den typischen Glomerinae der Gattung @Glomeridella am nächsten steht. Trotzdem bleibt ein sehr auf- fallender Abstand bestehen durch die erörterte Verschiedenheit im Bau des Brustschildes.. Dazu kommt aber auch noch ein wichtiger Unterschied hin- sichtlich der Hüften des 18. männlichen Beinpaares, indem dieselben bei Glomerellina ganz selbständig und gegeneinander drehbar sind, bei den Glomerinae dagegen zu einem einheitlichen Syncoxit verwachsen, was indessen auch für Gervazsia zutrifft. Hier muls ich übrigens hinsichtlich der 18. männlichen Beine von Glomertdella einen nicht unwichtigen Punkt berichtigen. Latzel sagt in seinem Handbuch') S. 96 bei Besprechung der @l. minima Latzel, dafs das 18. Beinpaar „viergliedrig“ sei und zeichnet auch dem- entsprechend seine Abb. 49. Brölemann’) gab 1895 in seiner kurzen Diagnose der Gattung Glomeridella ebenfalls das 18. Beinpaar an als „composde de quatre articles“, während er es später‘) bei der Beschreibung von @lo- meridella vascomica Bröl. als „composee de cing articles“ geschildert hat, ein Umstand, der dazu beigetragen haben mag, für diese Art seine Untergatt. Protoglomeris zu begründen, welche mir, soweit die Diagnose Aufschlufs gibt, entbehrlich zu sein scheint. Tatsächlich ist aber das 18. Beinpaar auch bei den anderen @lomeridella fünfgliedrig, indem auf das Syncoxit ein viergliedriges Telopodit folgt, dessen erstes Glied von Latzel und anderen Beobachtern nicht als solches gesehen wurde. Latzel zeichnet nämlich die Glieder » in seiner Abb. 49 so, als wenn das den nach innen ragenden Fortsatz führende Glied das erste Telopoditglied wäre; es ist aber in Wirklichkeit das zweite. Bei Glomeridella kervillei Latz. ist die Grenze zwischen dem ersten und zweiten 'T'elopoditglied des 18. Beinpaares aller- dings etwas fein und zieht zunächst nach innen und dann schräg nach grundwärts gegen das blasse Syncoxit. Innen ist aber die Abgrenzung zwischen dem ersten und zweiten Gliede nicht nur sehr deutlich, sondern es setzt sich hinter einer T’astborste auch ein deutlicher Muskel an den Grund des zweiten Gliedes, während der innere Grund des ersten von einem !) Myriapoden der österreichisch-ungarischen Monarchie, Wien 1884. 2) Zoolog. Anzeiger 1895, Nr. 490, Genre Latzelia. 3) Feuille d. j. nat. Paris 1897, Nr. 318. 158 Karl W. Verhoeff, [20] anderen stärkeren Muskel bedient wird. Die Telopodite des 19. Beinpaares (Telopoden) von Glomertdella hat Brölemann 1895 angegeben als „composde de trois articles“ und stimmt auch hierin wieder mit Latzel überein, während er sie bei seiner vasconica als viergliedrig beschrieben und abgebildet hat, also ähnlich dem von Glomerellina (Abb. 9) dargestellten Fall. Nun habe ich aber den beweglichen Zangenfinger von Glomertdella kervillei keineswegs einfach gefunden, sondern zweigliedrig, das erste Glied des Fingers innen und aufsen gegen das letzte deutlich abgesetzt und auch im übrigen eine Abgrenzungslinie erkennbar, die wohl etwas feiner ist als das bei den meisten anderen Gliedergelenken der Fall ist und darauf hindeutet, dafs die beiden Glieder des beweglichen Zangenfingers nur noch wenig gegeneinander beweglich sind, aber eine Zweigliedrigkeit des Zangenfingers nicht in Frage stehen kann. Auch nach diesem Merkmal kann ich also die Untergattung Protoglomeris nicht aufrecht erhalten. Schlüssel für die neuen Gattungen der Glomeriden. Von den @lomerinae, wie ich sie 1906 im 4. (24.) Aufsatz umschrieben habe, trenne ich Glomerellina als besondere Gruppe ab und gebe folgende Übersicht: A. Unterfam. Glomerellinae n. subfam. Seiten des Brustschild mit grolsem, fast ganz frei liegendem Hyposchismal- felde, das Schisma am Hinterrande in beträchtlichem Abstand vom Aufsen- rand gelegen, weil das Vordertergit in der Querrichtung das Hintertergit bedeutend überragt. Hüften des 18. männlichen Beinpaares gut entwickelt, ganz selbständig und gegeneinander beweglich, die Telopoditglieder schwach entwickelt. 17. männliches Beinpaar mit zwei schwachen Telopoditgliedern. Männliche Telopoden ohne borstentragende Zapfen, das zweite (dritte) Glied gegen die beiden folgenden eine Zange bildend. Endglied der Antennen mit vier Riechzapfen. Rücken weder mit Quer- noch Längsrippen, ohne Höcker und Stäbchen, ohne Gruben und Grubensäulen, ohne Seitengruben. Sechstes Antennenglied verdickt. Einzige Gattung: Glomerellina Silv. [21] Über Diplopoden. 159 B. Unterfam. Glomerinmnae Verh. Seiten des Brustschild mit einem nur wenig an der Oberfläche sicht- baren, im übrigem verdeckt liegenden Hyposchismalfelde, das Schisma am Seitenrande oder den Hinterecken gelegen, weil das Vordertergit in der Querrichtung ebensoweit nach au/sen ragt wie das Hintertergit und einen Deckel bildet über den verdeckten Abschnitt des Hyposchismalfeldes.. Hüften des 15. männlichen Beinpaares miteinander zu einem Syncoxit verschmolzen. 17. männliches Beinpaar mit zwei bis vier, seltener fünf Gliedern, im letzeren Falle auch mit Endkralle und einem gewöhnlichen Laufbein ähnlich. Männliche Telopoden mit oder ohne borstentragende Zapfen, mit oder ohne Zange. Endglied der Antennen mit vier Riechzapfen. Rücken wie vorher. Hierhin G@lomeris Latr., Glomeridella Bröl., Typhloglomeris und Geo- glomerıs Verh. Diese vier Glomerinen-Gattungen lassen sich folgendermafsen leicht unterscheiden: a) Körper ohne Hautpigment und ohne ÖOcellen (höchstens schwache Rudimente derselben). Telopoden der Männchen (soweit bekannt) ohne Zangenbildung und ohne borstentragende Zapfen. Am 18. männlichen Beinpaar ist entweder das erste oder das zweite Telo- poditglied stark aufgetrieben und abgerundet. 1. Körper kleiner, das siebente Antennenglied etwa ?/; der Länge des sechsten erreichend. Seiten der Kopfkapsel mit zwei Vor- sprüngen, der Raum zwischen den Antennengruben noch nicht so breit wie jede derselben. Seitenteile des Labrumrandes aulsen eingebuchtet. Mittlere Tastlappen mit wenigen, kaum vorragenden, äufsere mit zwei bis drei weit vorragenden Sinnesstiften. 1. Geoglomeris Verh. 2. Körper grölser, das siebente Antennenglied sehr klein im Ver- hältnis zum sechsten. Seiten der Kopfkapsel ohne Vorsprünge. Der Raum zwischen den Antennengruben ist entschieden breiter wie jede derselben. Seitenteile des Labrumrandes aulsen nicht eingebuchtet. Mittlere und äufsere Tastlappen mit zahlreichen, etwas vorragenden Sinnesstiften. 2. Typhloglomeris Verh. 160 Karl W. Verhoeff, [22] b) Körper mit Hautpigment und mehreren deutlichen Ocellen. Telopoden der Männchen mit oder ohne Zangenbildung. Am 18. männlichen Beinpaar ist das erste Telopoditglied niemals stark aufgetrieben, wenn das zweite aber erweitert ist, erscheint es nicht abgerundet, sondern springt eckig vor. 1lk Das zwölfte Rumpftergit ist viel schwächer entwickelt als das elfte. Das 17. männliche Beinpaar mit abgeschwächtem zwei- gliedrigen Telopodit, seltener fünfgliedrigem.') Borstentragende Zapfen der Telopoden fehlen, das Femurglied derselben entsendet innen einen starken nach endwärts gerichteten festen Zangen- fortsatz. 3. Glomeridella Bröl. Das zwölfte Rumpftergit ist nur wenig kleiner als das elfte. Das 17. männliche Beinpaar mit vier- bis fünfgliedrigem Telo- podit, nicht abgeschwächt. Borstentragende Zapfen an Präfemur und Femur der Telopoden meist vorhanden, seltener fehlend. Das Femurglied entsendet innen meistens nur einen weichen Fortsatz von mehr heutiger Beschaffenheit, wenn es aber zu einem festeren Fortsatz aufgetrieben ist, bildet derselbe keinen nach endwärts gerichteten Finger, so dafs auch keine typische Zange zu stande kommt. 4. Glomeris Latr. [Über sechs Untergattungen von Glomeris vgl. in meinem 4. (24.) Auf- satz, 1906, S. 207. Einen neuen „Schlüssel zur Charakteristik der Gattungen Typhloglomeris, Loboglomeris, Onychoglomeris und @lomeris“, sowie die Unter- gattungen von Glomeris findet man in meinem 16. (36.) Aufsatz über Diplo- poden, Nov. 1909, Nr. 415 des zoolog. Anzeigers. Endlich habe ich zwei neue indomalayische Glomeriden-Gattungen bekannt gemacht im 41. Diplo- poden - Aufsatz, Sitz.-Ber. d. Ges. naturf. Freunde, Berlin 1910.] 1) Vielleicht ist auf Grund dieses Merkmals die Untergattung Protoglomeris bei- zubehalten, doch ist zu berücksichtigen, dafs das 17. Beinpaar anders als das 18. und 19. degenerativen Charakters ist. [23] Über Diplopoden. 161 Zur Kenntnis der italienischen Gervaisia - Arten. Bisher konnte ich in vier Gebieten Italiens Gervaisien nachweisen, nämlich im apuanischen Gebiet bei Forno (Massa), im Sabinergebirge bei Tivoli, Albanergebirge bei Albano und auf der sorrentinischen Halbinsel bei Corpo di Cava. Während die Tiere der Rom benachbarten Gebirge zwei verschiedenen Arten angehören, stimmen merkwürdigerweise die am weitesten voneinander entfernten Individuen von Forno und Corpo fast voll- ständig überein. Letztere Art, nämlich @ervaisia apenninorum Verh. ist von den beiden anderen auch durch das 18. und 19. männliche Beinpaar auffallend unterschieden, was bekanntlich bei Glomeriden derselben Gattung nicht immer der Fall ist. Alle drei italienischen Arten stehen aber in einem näheren verwandtschaftlichen Verhältnis und können gemeinsam unterschieden') werden von costata durch das Vorkommen nur einer Höckerreihe am 4.—6. (7.) Tergit, von gibbula und coreyraea durch den Mangel eines Präanalschild- Mittelhöckers, von pyrenaica Rib.”) ebenfalls durch das Präanalschild, indem bei dieser Art vor dem wulstigen Hinterrand die Querfurche in der ganzen Breite tief durchläuft, wodurch oberhalb derselben die Andeutung eines Höckers entsteht. Aufserdem ist pyrenaica durch ganz braunschwarze Stäbchen ausgezeichnet. Die drei italienischen Arten unterscheiden sich von acutula und transsivanica durch die Höcker der Querrippen, welche vorwiegend getrennt bleiben und die dementsprechend auch getrennt bleibenden Stäbchen; von illyrica und noduligera?) dadurch, dafs das Präanalschild keine so starke Höckerung aufweist, die auch namentlich in der Mitte nicht so weit nach vorn hin ausgedehnt ist und dafs an den Segmenthinterrändern keine besonders auffällige Knötchenreihe zur Ausbildung gelangt ist, aller- dings sehr feine Körnerreihen, endlich von multiclavigera und declivis durch die Höckerchenvorreihen, welche bei diesen bosnischen Formen fast voll- 1) Vgl. meine Aufsätze „über Diplopoden“ im zoolog. Anzeiger, und zwar den 5. (25.) in Nr. 24, 1906, den 9. (29.) in Nr. 18, 1908. 2) Notes Myriopodologiques III, Soc. d’hist. nat. Toulouse 1907, 8. 33 ist daselbst von Ribaut meine Notiz aufgenommen worden, welche die pyrenaica in den Schlüssel meines 9. (29.) Aufsatzes einordnet. 3) In den Telopoden und 18. Beinpaar des 9' schlielsen sich noduligera und illyrica an cultrifera und albamensis an. 162 Karl W. Verhoeff, [24] ständig fehlen, wie überhaupt bei ihnen die Abdachungen der Querrippen verhältlich wenig rauh erscheinen, die Gruben der Grubensäulen aber desto deutlicher. Die drei Gervaisia-Arten, welche ich bisher in Italien’) nach- gewiesen habe, lassen sich folgendermalsen unterscheiden: a) b) Die Querrippen der Tergite erscheinen im Profil abgerundet, weil sie zwar emporgewölbt sind, aber nicht eigentlich kantig vortreten. Die Stäbchen sind recht lang, viele mehr oder weniger keulig. Das Syneoxit der Telopoden besitzt einen unbeborsteten Mittelhöcker und vorn zahlreiche deutliche Porenkanäle. Das 18. Beinpaar des J' ist ausgezeichnet durch einen inneren Präfemurzapfen, etwas gebogene dicke Femora und stark gebogenen Tarsus. Gervaisia apenninorum Verh. Die Querrippen der Tergite ragen mehr oder wenig kantig empor. Das Syncoxit der Telopoden besitzt am Ende einen beborsteten Wulst aber keinen nackten Höcker, vorn nur wenige schwache Poren. Das 18. Beinpaar des J' springt innen am Präfemur nur sehr unbedeutend vor, sein Femur und Tarsus verlaufen gerade. a) Die Querrippen der Tergite ragen im Profil etwas empor und erscheinen ungefähr rechtwinklig, vorn also schräg abgedacht, die mittleren nach hinten wenig geneigt, das elfte Teergit hinten steil abgeschrägt. Stäbchen nur mälsig lang. Die letzte Quer- rippe ist nach den Seiten zu in ihren herabgebogenen Strecken fast gerade oder doch nur leicht geschwungen. @. albanensis n.Sp. 3) Die Querrippen der Tergite ragen im Profil stark empor und fallen nach vorn viel steiler ab, am 9.—11. Tergit mehr oder weniger senkrecht, bisweilen sogar etwas nach vorn übergeneigt, die mittleren nach hinten recht schräg abgedacht, das elfte Teergit hinten senkrecht abfallend. Stäbchen recht lang, viele so lang wie die Rippen hoch. Die letzte Querrippe ist nach den Seiten zu in ihren herabgebogenen Strecken deutlich ausgebuchtet. @. eultrifera Verh. = Ey * 1) Von den italienischen Forschern, namentlich Berlese, ist bisher aus Italien nur costata angegeben, was aber zweifellos unrichtig ist, zumal die echte costata ein Charakter- tier der Karpathen und Sudeten und ihrer Nachbarzüge ist. [25] Über Diplopoden. 163 Gervaisia apenninorum :Verh. fand ich 1908 Mitte April zahlreich bei Corpo di Cava auf der sorrentinischen Halbinsel teils unter welkem Laub des Buschwaldes, teils in der darunter befindlichen humösen Erde oder unter in Humus gebetteten Steinen. Der Pseudomaturus von Corpo entpricht vollkommen demjenigen der apuanischen Tiere, welche ich auf S. 526—528 in Nr. 18 des zoolog. Anzeigers, 1908, beschrieben habe. An den entwickelten männlichen Tieren habe ich gegenüber den apuanischen Individuen folgendes bemerkt: Der Ausschnitt im Syncoxit des 18. Bein- paares ist innen schmal (nicht abgestutzt), die Syncoxitfortsätze der Telo- poden besitzen deutlichere und zahlreichere zurückgebogene Spitzchen und sind am Grunde innen etwas kürzer beborstet. Die Femora des 18. Bein- paares des J' sind unbedeutend stärker gebogen, während am kleinen Telopodit des 17. die inneren Höcker nur schwach angedeutet sind. Da diese Abweichungen sehr geringfügig sind und im Bau der Tergite völlige Übereinstimmung herrscht, würde ich es für unrichtig halten, diese Individuen als eine besondere benannte Form aufzuführen. Bei der weiten Entfernung der beiden Fundplätze verdient es aber besonders betont zu werden, dafs ich die beiden Individuengruppen einem eingehendem Vergleich unterzogen habe. G. albanensis n. sp. 9 3!ı mm ? 3! —3*/); mm 1g. Da diese Form etwas kleiner ist als cultrifera und in den männlichen Beinpaaren mit ihr übereinstimmt, dachte ich zunächst daran, dafs diese Tiere Pseudomaturi der cultrifera vorstellen könnten. Ich fand aber unter meinen cultrifera Individuen, welche nicht gröfser sind, als diese albanensis und dennoch die oben genannten Unterschiede aufweisen. Danach scheint mir eine artliche oder doch wenigstens subspezifische Trennung unerläfslich. Im Grunde der Ohrgruben sind die zwei hintereinander liegenden, im 5. (25.) Aufsatz von mir genauer erörterten Abteilungen derselben bei allen drei italienischen Formen deutlich zu unterscheiden. Die Trennung der Abteilungen ist bei apenninorum breiter als bei den zwei anderen Formen, doch ist sie bei albanensis auch wieder etwas deutlicher durch 3—4 Querlinien angezeigt, als bei cultrifera. Vorkommen: Im Humus und Mulm eines kräftigen, hohlen Ahorn- baumes sammelte ich 45 Stück Ende März bei Albano im Albanergebirge. Noya Acta XCM. Nr. 2. 21 164 Karl W. Verhoeff, [26] Il. Zur Kenntnis der Gattung Pachyiulus Berl. u. Verh. Im 10. (30.) Aufsatz über Diplopoda, Arch. f. Nat., Berlin 1908, I. Bd. 3. Hft., S. 460 und 461 habe ich die Gattungen Pachyiulus und Micropachyiulus besprochen und eine kurze Übersicht der sechs Untergattungen gegeben. Im folgenden soll die Rede sein von den Arten der Untergattung Pachyiulus Verh., für welche ich im 2. (22.) Aufsatze über Diplopoden, Archiv f. Nat., Berlin 1905, Bd. I Hft. 1, S. 144—147 einen Übersichtsschlüssel gegeben habe. Im Anschlufs an zahlreiche Objekte, welche ich in den Küstenländern der Adria, in Italien und Sizilien auf meinen neuesten Reisen gesammelt habe, unternahm ich zugleich eine Neuuntersuchung der übrigen bekannten Formen. Diese eigentlichen Pachyiulus- Arten sind, obwohl sie die grölsten europäischen Juliden darstellen, dennoch z. T. nicht leicht aufzufassen, da die Gonopoden im Vergleich mit anderen Juliden einfach gebaut sind und weniger Unter- scheidungsmerkmale darbieten als wir das sonst zu beobachten gewohnt sind. Aber auch die übrigen Merkmale sind z. T. zarter Natur, z. T. der- artig, dals sie nur durch genauen Vergleich der Nächstverwandten richtig erkannt werden können. Einige Merkmale habe ich schärfer zu charakteri- sieren, oder hervorzuheben gesucht, einige neu herangezogen; mehr Be- achtung habe ich den Segment- und Beinpaarzahlen geschenkt, die aber nur bei den entwickelten Männchen einen sicheren Anhalt bieten. Während bei den Juliden sonst die hinteren Gonopoden wegen ihres weit verwickelteren Baues systematisch meist viel wichtiger sind wie die vorderen, sind bei Pachyiulus die vorderen Gonopoden wenigstens ebenso belangvoll wie die hinteren. Man kann nach den vorderen Gonopoden zwei Artengruppen sehr wohl auseinander halten. Auf der Hinterfläche derselben treten nämlich bei der Sektion Oxyiuli Verh. vor dem Ende zwei Auszeichnungen auf, ein innerer Lappen und hinten in der Mitte ein Höcker, nicht aber eine Rippen- bildung. Für die Sektion Megaiuli Verh. dagegen ist charakteristisch hinten am Ende der Vorderblätter innen eine Spitze und hinten in der Mitte eine schräge Rippe, welche nach grundwärts und zugleich ein wenig nach aulsen [27] Über Diplopoden. 165 zieht und mit ihrem grundwärtigen Ende mehr oder weniger zahn- oder lappenartig vorspringt. Zwischen dieser Längsrippe und der Innenspitze findet sich eine Längsrinne, welche geeignet ist, die Endteile der hinteren Gonopoden aufzunehmen. Diese Schutzvorrichtung kommt namentlich für die bei den Megaiuli längeren Pseudoflagelloide in Betracht, während den Oxyiuli, deren Pseudoflagelloide sehr kurz sind, dementsprechend jene Längs- rinnen fehlen. Zwischen den Oxyiuli und Megaiuli vermittelt die Gruppe der Kaloiuli Verh. (steht aber der ersteren näher). Die beiden ersteren Gruppen stehen nicht nur hinsichtlich der Gonopoden in Gegensatz, sondern diesem Unterschiede ganz entsprechend ist das präanale Tergit bei den ersteren bewehrt und bei den letzteren einfach, während borstentragende Scheitelgruben nur den Megaiuli fehlen. | Neuer Schlüssel für die bekannten Formen der Untergattung Pachyiulus: A. Präanalsegment mit kräftigem, spitzen, dorsalen Fortsatz. Borsten- tragende Scheitelgruben sind stets vorhanden. Pseusoflagelloide der hinteren Gonopoden sehr kurz. Hinterfläche der vorderen Gonopoden vor dem Ende innen meist mit Lappen, in der Mitte stets mit Zapfen oder Höcker, nicht mit Längsrippe. Sektio Oxyiuli Verh. 1. Das 2.—5. Beinpaar des J' zeigen keine Spur von Tarsalpolstern, auch am 6.—9. fehlen eigentliche Polster, aber an den Postfemora findet sich am Rande in beschränkter Weise eine sehr feine Streifung. An allen diesen Beinpaaren gibt es keinerlei vorspringende Polster. Beine grau bis braun. Furchung der Hinterringe dicht. Die Foramina liegen an den vordersten Segmenten dicht hinter der Naht, weiterhin am Körper rücken sie nach hinten mehr und mehr ab, bleiben aber auch an den hintersten Hinterringen weit vor deren Mitte. Vorderringe ziemlich dicht gestrichelt - punktiert. Körper schwarz, regelmälsig gelbbraun bis goldbraun geringelt. Stimme des Gnathochilarium des 0' mit vier bis fünf Bartborsten jederseits in der Grundhälfte. o' mit 77—85 Beinpaaren, 45 bis 48 Segmenten, 27 — 40 mm I1g., ? mit 91 Beinpaaren, 47’—49 mm. 1. cassinensis n. sp. (Süditalien). 21* 166 Karl W. Verhoeff, [28] 2. Das 2.—9. Beinpaar des 9’ an Postfemur und Tibia mit breiten, fein und dicht gestreiften Polstern, welche nach endwärts als ab- gerundete Lappen vorragen. a) b) Foramina auffallend weit hinter der Naht gelegen, im mittleren und hinteren Rumpfdrittel ungefähr die Mitte zwischen Naht und Hinterrand einnehmend. Vor dem Präanalsegment des J' kein beinloses Segment. J' mit 50 Rumpfsegmenten, 40 mm lg. Sonst mit altivagus übereinstimmend. 2. fuscipes plasensis n. subsp. (Herzegowina). Foramina in, namentlich an den vorderen Segmenten, geringem Abstand hinter der Naht gelegen, weiter hinten am Körper mehr abrückend, aber auch an den hintersten Segmenten weit vor der Mitte der Hinterringe gelegen. ed. Das Endstück der Mesomeritfortsätze') der hinteren Gonopoden ist gegen den Grund auffallend treppenartig abgesetzt und das Endstück selbst ist keulenartig (Abb. 8 u. 9 im IX. Aufsatz meiner „Beiträge“, Archiv f. Nat. 1899). Vor dem Präanal- segment besitzt das Q' drei beinlose Segmente. Beine grau, Körper glänzend, die Hinterringe mälsig dicht gefurcht. Rumpf schwarz, graugelb geringelt. 9° 23— 30 mm Ig. mit 46—48 Segmenten. 3. fuscipes altivagus Verh. (Herzegowina, Plasa oberhalb der Baumgrenze). Das Endstück der Mesomeritfortsätze der hinteren Gonopoden ist gegen den Grund weniger und jedenfalls nicht treppenartig abgesetzt, das Endstück selbst ist allmählich verschmälert, nicht keulenartig. eh An der Hinterfläche der vorderen Gonopoden ist innen vor dem Ende kein deutlicher Lappen ausgebildet. Furchung der Hinterringe wie bei idriensis, Körper gedrungen wie bei fuscipes (gen.). Rumpf hell und dunkel geringelt wie bosniensis. o' 40 mm Ig. mit 85 Beinpaaren und 48 Segmenten, ? von 49 mm mit 93 Beinpaaren. 4. fuscipes simplex n. subsp. (Nordalbanien). 1) Vgl. den 6. (26.) Aufsatz über Diplopoden, Mitt. zoolog. Mus. Berlin 1907. Über Diplopoden. 167 f) Der innere Lappen hinten vor dem Ende der vorderen Gono- poden ist gut ausgebildet. sah: Der innere Lappen hinten vor dem Ende der vorderen Gono- poden reicht nach grundwärts über den mittleren Höcker ent- schieden hinaus, aber nicht so stark wie bei driensis und der mittlere Höcker ist kräftiger ausgeprägt. Hinterringe besonders dicht gefurcht, Vorderringe mit reichlicher Strich- punktierung. (Nicht selten findet man an den Vorderringen oberhalb der Foramina gegen die Rückenhöhe eine Anzahl schräger, abgekürzter nadelrilsartiger Linien.) Der Körper ist weniger glänzend und zugleich dieker als bei den beiden folgenden Unterarten. Beine dunkelbraun bis schwarz. oJ’ mit 43—50 Rumpfsegmenten, bei var. krohniü bis 54 Segmenten. J' 25—52 mm 1g. Seiten des Collum dicht punktiert. 5. fuscipes C. K. (genwinus m.) (Südostalpen und Nord- westen der Balkanhalbinsel). ug — ce) Zwischen dem Rücken oberhalb der Foramina und den Flanken unterhalb derselben besteht kein Farbengegensatz, der Körper ist hell und dunkel geringelt, seltener fast ganz schwarz. var. fuscipes (= suberassus Latz.). 8) Der Rücken oberhalb der Foramina ist hell und auffallend abgesetzt gegen die stärker verdunkelten Flanken unter- halb derselben. 7, 0. 7) Der Rücken oberhalb der Foramina ist grau oder weilslich- grau vorherrschend, oder diese Zeichnung wiegt wenigstens auffallend vor gegenüber den Flanken. var. leuconotus Latz. d) Der Rücken oberhalb der Foramina ist (namentlich im Leben) im Gebiet der Hinterringe, manchmal auch noch übergreifend auf die Vorderringe schön fuchsrot bis fast ziegelrot. var. krohnü Verh. h) Der innere Lappen‘) hinten vor dem Ende der vorderen Gono- poden reicht nach grundwärts über den mittleren Höcker 1) Vgl. Abb. 8 im 1. Aufsatz meiner Beiträge, Verh. zool. botan. Ges. Wien 1895. Karl W. Verhoeff, [30] bedeutend hinaus, und jener ist schwächer ausgeprägt. Körper slänzender und etwas schlanker als bei fuscipes. «) Die Färbung des Kückens ist vorwiegend hellgrau und auffallend abgesetzt gegen die dunkleren Flanken unter- halb der Foramina. Beine graugelblich bis grau. Furchung der Hinterringe mälsig dieht. 9' 29—38 mm Ig. mit 46—50 Segmenten. Seiten des Collum zerstreut punktiert. 6. fuscipes tdriensis (OÖ. Koch) und Latz. (= montanus Verh.). 3) Die Färbung des Rückens ist gegen die der Flanken unterhalb der Foramina nicht abgesetzt, der Körper ist schwarz und braun bis gelbbraun geringelt. Beine gelblich, lebhaft gelb oder weilslichgelb. Furchung der Hinter- ringe ziemlich weitschichtig. 0° 44—48 mm Ig. mit 51—56 Segmenten. 7. fuscipes bosniensis Verh. B. Präanalsegment in beiden Geschlechtern mit spitzem, aber kurzem dor- salen Fortsatz, borstentragende Scheitelgruben vorhanden. Pseudo- flagelloide der hinteren Gonopoden lang, ihre Nebenlappen kurz. Am Ende der Hinterfläche der vorderen Gonopoden innen höchstens mit schwacher Spitze, in der Mitte ohne Höcker, bisweilen mit schwachem Läppchen. Sektio Kaloiuli Verh. Hierhin 8.—10. die Arten marmoratus Verh., hungaricus (Ka.) Latz. und speciosus Verh. (vgl. S. 145 im Archiv f. Nat. 19035). Präanalsegment gewöhnlich völlig ohne dorsalen Fortsatz, wenn aber eine sehr kleine Spitze vorkommt, dann findet sie sich nur bei dem J'. Borstentragende Scheitelgruben fehlen. (Bei flavipes können aber bis- weilen zwei schwache Stirngruben auftreten, welche also tiefer wie die echten Scheitelgruben stehen und von sich mehrere Nadelrisse ausgehen lassen können.) Pseudoflagelloide lang bis sehr lang, stets weit über die anderen Endteile der hinteren Gonopoden hinausragend, ihre Neben- teile ebenfalls lang, aber doch kürzer als jene. An der Hinterfläche der vorderen Gonopoden steht vor deren Ende innen stets eine nach endwärts gerichtete Spitze und aulsen von derselben, durch eine Längs- rinne getrennt eine Längsrippe, welche in der Seitenansicht namentlich mit dem grundwärtigen Ende mehr oder weniger lappig: vorspringt. Sektio Megaiuli Verh. [31] Über Diplopoden. 169 I. Die vorderen Beinpaare des 9’ ohne Polster. 9" höchstens 30 mm 1g. Hierhin 11. und 12. die a. a. OÖ. charakterisierten Arten dentiger und valonensis Verh. II. Die vorderen Beinpaare des J' mit fein gestreiften, vorragenden Polstern, wenigstens an der Tibia. 9' mehr als 30 mm Ie. a) b) Das zweite Beinpaar des 9° ohne Polster, an der Tibia höchstens mit Andeutung. An den weiteren Beinpaaren die Postfemora auch ohne Polster, an den Tibien sind schmale Polster vorhanden, deutlich gestreift und am Ende mit einem fast spitzen Lappen vorspringend. Die Spitzen innen hinten vor dem Ende der vorderen Gonopoden bleiben etwas hinter der Endrundung zurück, während aulsen davon das die Längsrinne bedeckende Rippen- blatt ein gut Stück von der Endrundung entfernt bleibt und bis an den Grund jener Spitze reicht. Die Pseudoflagelloide ragen nur wenig über ihre Nebenlappen und nicht über das zerfaserte Blatt hinaus. Die Stämme am Gnathochilarium des g' schwarm, in der Grundhälfte einen Bart von 10 + 10 Borsten, besitzen vor dem Ende einen queren, gebogenen Poren- Körper schwarz und gelbbraun geringelt. Furchung der Hinter- ringe ziemlich dicht, hinter den Foramina stehen 1—2 ab- gekürzte Furchen. 9' mit 52 Rumpfsegmenten, 2—3 bein- losen vor dem Präanalsegment. 13. asiaeminoris Verh. (Cilieien). Die vorderen Beinpaare des 9‘ besitzen an der Tibia alle ein deutliches Polster, während das des Postfemur am 2. Bein- paar fehlt, am 3. schmal ist und am 4.—7. recht deutlich. Diese Polsterbildungen sind fein und dicht gestreift und springen nach endwärts mit einem abgerundeten Lappen vor, welcher besonders an der Tibia kräftig ist. Die Pseudoflagelloide der hinteren Gonopoden ragen weit hinaus über ihre Nebenlappen und über die zerfaserten Blätter. ad: 170 c) d) e) f) 8) Karl W. Verhoeff, [32] Anal- und Präanalsegment und bei älteren Unreifen auch das Collum auffallend rötlichgelb von dem übrigen braun und graubraun geringelten Körper abstechend. Präanalsesment des ? völlig zugerundet, des 9' mit sehr kleinem Spitzchen, welches nicht aus der umstehenden Behaarung hervorragt. Furchung recht weitläufig, auch in der Rückenmitte, wo die Furchen parallel ziehen, hinter den Foramina nur eine ab- gekürzte Furche. o' mit 105 Beinpaaren, 58 Segmenten. 14. apfelbecki Verh. (Mittelgriechenland und T'hessalien). Anal- und Präanalsegment durch ihre Farbe nicht auffallend abstechend, letzteres beim 9’ ohne Spitzchen Et Die Längsrippen im Endteil der Hinterfläche der vorderen Gonopoden ziehen bis ans Ende derselben durch und ragen in einen abgerundeten Wulst vor, welcher von den inneren Spitzen bedeutend überragt wird. Stämme des Gnathochilarium des 9’ in der Grundhälfte mit einem Bart von 28—530 Borsten jederseits. Körper schwarz bis braunschwarz, feine Hinter- randringel sind braun, während die Vorderringe mehr oder weniger grau aufgehellt sind. Furchung ziemlich dicht, hinter den Foramina finden sich 2—3 (1—5) abgekürzte Furchen. Hintere Gonopoden wie bei oenologus, also der Mesomeritfort- satz ungefähr so weit aufragend wie das Pseudoflagelloid. o' mit 62—65 Segmenten, 2 beinlosen vor dem Präanal- segment, 58—60 mm Ig. mit 115—119 Beinpaaren.. ? 80 — 82 mm mit 67—69 Segmenten. 15. humicolus n. sp. (Ostsizilien und Süditalien). Die Längsrippen im Endteil der Hinterfläche der vorderen Gonopoden bleiben mit ihrem Ende stets vom abgerundeten Ende der Vorderblätter entfernt, so dafs an demselben auch kein Wulst gebildet wird. euch: Körper braunschwarz bis schwarz, die Hinterränder schmal braun, die Vorderringe mehr oder weniger grau aufgehellt (im Leben ebenfalls sehr dunkel). Hinter den Foramina finden 33] Über Diplopoden. za sich in der Rumpfvorderhälfte 2— 3 (1— 5) abgekürzte Furchen. Die Spitzen hinten innen an den vorderen Gonopoden ragen über deren abgerundetes Ende nicht oder nur ganz unbedeutend hinaus. ce) J' mit 95—105 Beinpaaren. Streifung der Hinterringe mälsig dicht. Beine grauschwarz bis schwärzlich. Die Pseudoflagelloide ragen ein beträchtliches Stück über das Ende der Mesomeritfortsätze hinaus und der hintere Neben- lappen der Hinterblätter ist abgerundet und wenig ab- gesetzt. Stämme des Gnathochilarium des 9' mit 13 —14 Borsten jederseits. 16. unicolor C. Koch (Südöstliche Alpengebiete und Nordwesten der Balkanhalbinse]). 3) J' mit 103—117 Beinpaaren, Streifung der Hinterringe etwas dichter. Beine braun bis rötlichbraun. Die Pseudo- flagelloide ragen ungefähr so weit auf wie das Ende der Mesomeritfortsätze (oder ein wenig weiter, oder sie sind ein wenig kürzer). Der hintere Nebenlappen der Hinter- blätter ist mehr vorgezogen, daher auch deutlicher ab- gesetzt. Stämme des Gnathochilarium des Q' mit 20— 21 Borsten jederseits. 17. unicolor oenologus Berl. (Norditalien). h) Körper graubraun und braun geringelt. ale i) Die Spitze hinten innen an den vorderen Gonopoden ist kräftig und ragt ein beträchtliches Stück über deren Ende hinaus. Furchung der Hinterringe mälsig dicht, hinter den Foramina finden sich 1—2 abgekürzte Furchen. Gewöhnlich ist der Rücken grau und braun quer gestreift und auffallend adgesetzt gegen die gelb und braun gestreiften Flanken unterhalb der Foramina. Fehlt dieser Zeichnungsgegensatz (var. cattarensoides Verh.), dann gelten dennoch die übrigen Unterschiede. Stirn und Scheitel weniger glänzend als bei den Verwandten infolge reichlicherer feiner Runzelung und Punktierung, hier und da auch mit Nadelrissen an der Stirn und bisweilen dort auch mit zwei Grübchen. 9’ mit 99—109 Beinpaaren. 18. flavipes Latz. Nova Acta XCI. Nr. 2, 22 172 Karl W. Verhoeff, [34] k) Die Spitze hinten, innen an den vorderen Gonopoden ist schwächer und ragt nicht oder nur wenig über deren Ende hinaus. Kein auffallender Färbungsunterschied der Gebiete unterhalb und oberhalb der Foramina. a) Streifung der Hinterringe nur mälsig dicht, daher stehen (wenigstens in der vorderen Rumpfhälfte) hinter den Foramina 1—2 (0—2) abgekürzte Furchen. Auf der Rückenhöhe sind die einzelnen Furchen leicht unter- scheidbar und laufen parallel. Körper schlank, 9’ mit 85— 95 Beinpaaren, 32—50 mm lg. 2 45—57 mm mit 91—101 Beinpaaren. 19. cattarensis Latz. (Süddalmatien und Griechenland). #) Streifung der Hinterringe recht dicht, daher stehen (wenigstens in der vorderen humpfhälfte) hinter den Foramina 3 (2—4) abgekürzte Furchen. Auf der Rücken- höhe verlaufen vom Hinterrande her paramedian meist zwei abgekürzte Furchen, welche nach vorn hin ver- schmelzen, während neben ihnen auf einer oder beiden Seiten noch eine ähnliche konvergierende Furche auf- treten kann. Körper schlanker als bei cattarensis, 9' mit 97—107 Beinpaaren, 42 —52 mm 1g., 2 von 62— 64 mm mit 111—113 Beinpaaren. 20. cattarensis pluto n. subsp. (Ostsizilien). Im XII. Aufsatz meiner „Beiträge“ zoolog. Jahrb. 1900, 13. Bd. 2. H., S.195 habe ich aus Arkadien einen P. fuscipes var. arcadicus Verh. be- schrieben, unter dessen zahlreichen Individuen aber kein entwickeltes J' vorhanden war. Auch bis heute ist dieses 9° nicht bekannt geworden. Trotzdem kann ich jetzt mit aller Sicherheit feststellen, dals dieser arcadicus mit P. fuscipes nichts zu tun hat, ja sogar überhaupt nicht in die Gattung Pachyiulus gehört, sondern zu Brachyiulus (Chromatoiulus). Um dies zu begründen, muß ich allerdings auf die Bedeutung zweier Merkmale hin- weisen, welche bisher noch nicht die gebührende Beachtung gefunden haben. Einmal besitzen nämlich die sämtlichen 20 im Schlüssel oben erörterten [35] Über Diplopoden. 173 Pachyiulus-Formen eine lange und reichliche Behaarung nicht nur am Anal-, sondern vor allem auch am Präanalsegment und dann ist für die Weibchen derselben charakteristisch eine kleine vorspringende Ecke am unteren Ende der Backen, ein Merkmal, welches offenbar als Andeutung des viel stärkeren Backenlappens der Männchen aufzufassen ist. Diese beiden Merkmale kommen aber dem ardieus in Übereinstimmung mit den Brachyiulus- Arten nicht zu. In Habitus, Struktur und Färbung sieht der arcadicus dem Pachyiulus fuscipes gleichwohl so auffallend ähnlich, dafs ich für die weiblichen Individuen beider Gruppen die folgende Gegenüberstellung für zweckmälsig halte: Brachyiulus. Pachyiulus s. str. Präanalsegment, vom dorsalen Fort- Präanalsegment dicht und lang satz abgesehen, vollkommen nackt. beborstet. Foramina in der hinteren Foramina in der hinteren Rumpfhälfte Rumpfhälfte mehr oder weniger von höchstens eine sehr kurze Strecke der Naht abgerückt, immer aber so von der Naht abgerückt, daher vor weit, dafs vor ihnen ein grölseres ihnen kein glattes Feld. Backen glattes Feld auffällt. Backen des 2 des ? ohne Spitze, vielmehr ganz nach unten mit einer spitzen Ecke abgerundet. vortretend. Von den Brachyiulus und mit Ausnahme der Sektion Megaiuhi auch von Pachyiulus unterscheiden sich die habituell zum Teil auch sehr ähn- lichen Schizophyllum- Arten durch den Mangel der borstentragenden Stirngruben. Schlüssel der Pachyiulus-Untergattungen. I. Mit zahlreichen und sehr deutlich ausgebildeten Ocellen. a) Präanalsegment lang und reichlich beborstet. Analklappen auf der ganzen Fläche und reichlich beborstet. 1. Vordere Gonopoden gegen das Ende nicht oder nur wenig verbreitert, hintere Gonopoden mit Pseudoflagelloid und Pseudo- fovea. Körper grols und mehr oder weniger gedrungen. 1. Untergatt. Pachyiulus Berl. u. Verh. 22* 174 Karl W. Verhoeff, [36} 2. Vordere Gonopoden gegen das Ende stark, also keulig ver- breitert und dann wieder verschmälert, hintere Gonopoden ohne Pseudoflagelloid und ohne Pseudofovea. Körper mittel- grols und schlanker. 2. Untergatt. Trichopachyiulus n. subg. (typische Art Pachyiulus vosseleri Verh.). b) Präanalsesment nackt. Analklappen nur innen beborstet und zwar ziemlich spärlich. Körper mittelgrofs und schlank bis sehr schlank. Borstentragende Stirngruben fehlen. Gonopoden wie bei Tricho- pachyiulus. 3. Untergatt. Dolichoiulus Verh. s. str. (typische Arten P. sinaimontis Verh. und cyprius Bröl.). I. Ocellen völlig fehlend. 4. Untergatt. Mesoiulus Berl. (non Mesoiulus Verh.). Bemerkungen zu den Pachyiulus- Arten. 1. P. cassinensis n. sp. (= fuscipes Berl.) (non = fuscipes C. Koch). Diese durch die Beschaffenheit der polsterlosen vorderen Beinpaare des 9’ von den übrigen Oxyiuli auffallend unterschiedene und auch charak- teristisch gefärbte Art hat A. Berlese') bereits von 14 verschiedenen Fund- orten angeführt, unter denen sich auch M. Cassino befindet. Ich selbst habe diese Art bisher nur bei Cassino gesammelt und zwar an baumlosen Ab- hängen der Berge unter Kalksteinen, wo sie in Gesellschaft von Arma- dillidium depressum Bra. häufig angetroffen wird. Ich habe über hundert Individuen geprüft und erwähne aufser den schon im Schlüssel genannten Erwachsenen noch folgende Entwicklungsformen: Schalt-J' von 271; — 33'/, mm lg. mit 79 und 81 Beinpaaren, 3 bein- losen Endsegmenten. Am Grmnathochilarium fehlen ihnen die Bartborsten noch vollständig. J. 9‘ von 16'/ mm mit 65 Beinpaaren und 5 beinlosen Endsegmenten, A .- J. 6 ” 13 ” ” 9 ” ” 5) ” ” ? E J. ? ” 15 ” ” 69 ” ” 4 ” ” Die Gonopoden stimmen mit denen des fuscipes (genuinus) überein, auch hinsichtlich der beiden Höcker an der Hinterfläche der vorderen. 1) Julidi del Muzeo di Firenze. Bull. soc. entom. ital. Florenz 1886. [37] Über Diplopoden. 175 Die von Berlese für seinen fuscipes angegebenen Fundorte sind, soweit „Alta Italia“ in Betracht kommt, sicherlich nicht auf den cassinensis, sondern auf fuscipes oder !driensis zu beziehen, für eine genauere Bestimmung reicht seine Beschreibung, in welcher keinerlei Variationen genannt sind, nicht aus. 2. P. fuscipes plasensis n. subsp. kann ich nur nach einem einzelnen oJ aufstellen, welches ich ebenfalls an der Plasa bei Jablanica (Herzegowina) oberhalb der Baumgrenze gefunden habe und erst neuerdings als besondere Form erkannt, indem ich das Tier anfangs für altivagus angesehen habe. Vielleicht handelt es sich hier, ebenso wie bei altivagus, um eine ganz selbständige Art. Zu einer derartigen Entscheidung sind aber zahlreichere Individuen notwendig, auch müssen dieselben möglichst noch von anderen Gebirgsteilen geprüft werden. (Die Gonopoden des plasensis habe ich über- haupt nicht untersuchen können.) 9’ mit 91 Beinpaaren. 3. P. fuscipes altivagus Verh. ist bisher nur von dem Gebiete ober- halb der Baumgrenze an der Plasa bei Jablanica bekannt geworden. I! mit 79—83 Beinpaaren. 4. P. fuscipes simplex n. subsp. Ein einzelnes Pärchen dieser Form, welche äufserlich wie fuscipes (gen.) erscheint, verdanke ich Herrn O. Wohl- beredt, welcher dieselbe bei Reci in Albanien sammelte. Die vorderen Gonopoden besitzen vor dem Ende innen nur einen unbedeutenden Wulst, keinen vorspringenden Lappen, während der in der Mitte stehende Höcker dem des idriensis gleicht. 5. P. fuscipes C. K. (genwinns) und 6. fuscipes idriensis (C. K.) u. Latz. sind bisher nicht klar erkannt worden. R. Latzel unterscheidet auf 5. 336 seines Diplopoden-Handbuches') bei fuscipes die drei Varietäten idriensis ©. K., sowie suberassus und leuco- notus Latz. Dieselben sind aber durchaus nicht gleichwertig, denn während leuconotus nur eine Farbenvarietät darstellt, wird tdriensis charakterisiert als „eine schlankere, meist gelb- oder lichtbraunfüßsige Varietät, deren zahl- reichere Segmente etwas weitschichtiger gefurcht und glänzender sind“. Hiernach könnte idriensis als besondere Art oder wenigstens als gut 1) Wien 1884, Myriop. d. österreich.-ungar. Monarchie. 176 Karl W. Verhoeff, [38] charakterisierte Unterart aufgefalst werden. Lange Zeit ist mir idriensis aber überhaupt nicht klar gewesen, trotzdem ich in den Gebieten, welche seine Heimat sind, wiederholt gesammelt und das liegt daran, dafs Latzels Charakteristik einen Fehler enthält, auf Grund dessen ein Wiedererkennen unmöglich gemacht wird, so lange der Fehler als solcher nicht erkannt worden ist. Der idriensis besitzt nämlich durchaus nicht „zahlreichere Segmente“, sondern Latzel, welcher dafür auch keinen zahlenmälsigen Beleg angegeben hat, machte entweder ohne weiteres auf Grund des schlankeren Körpers den Schluls, dals idriensis zahlreichere Segmente besitze, oder (wenn er genaue Zählungen vornahm) hat er zufällig segmentreichere idrriensis mit segmentärmeren fuscipes verglichen. Zu dieser Unklarheit kommt noch, dafs alle wirklichen :driensis zugleich „leuconotus“ d.h. hellrückig sind, während umgekehrt nicht alle leuconotus zugleich tdriensis sind. Latzels Charakteristiken sind also der Berichtigung und Vervollständigung dringend bedürftig. Seine var. suberassus, welche er selbst als dem „echten fuscipes C. Koch“ entsprechend bezeichnet, ist eigentlich überflüssig, da man dann solche Individuen einfacher als var. fuscipes bezeichnen kann. Meine auf früheren Reisen erbeuteten Objekte erhielten eine wesent- liche Verstärkung durch meine im Herbst 1907 unternommenen Exkursionen bei Pontafel-Pontebba, Triest, Fiume und Adelsberg. In einer gro/sen Doline bei Adelsberg habe ich fuscipes und idriensis gemeinsam erbeutet, an den anderen Plätzen nur fuscipes. Sodann konnte ich feststellen, dals meine var. montanus') vom istrischen Mt. Maggiore eben- falls idriensis ist. Überhaupt mufs ich aus meinen bisherigen Beobachtungen den Schlufs ziehen, dals idriensis das Küstengebiet meidet und weit mehr als fuscipes im Gebirge ausgebreitet ist. Bei weiteren Forschungen in Krain, Istrien und Nachbargebieten kann ich die Vorkommnisse beider Formen der Beachtung empfehlen. Die von mir im Südostalpengebiet beobachtete Variationsbreite ist folgende: fuserpes (genuinus). Jg mit 49—50 Segmenten, 25—52 mm Ie., 73—89 Beinpaaren, wobei 2—3 Endsegmente beinlos sind.?) 1) Berlin. entomol. Zeitschr. 1893, 2) Analsegment im engeren Sinne nicht mitgezählt! [39] Über Diplopoden. 177 fuseipes idriensis. ©‘ mit 46—50 Segmenten, 29—38 mm Ig., 81— 89 Beinpaaren, wobei ebenfalls 2—3 Endsesmente beinlos sind. Das Maximum der Segment- und Beinpaarzahl fand ich also bei beiden Formen gleich, während das Minimum aller Voraussicht nach bei idriensis noch herabgedrückt werden wird, wenn zahlreichere Individuen von den höheren Fundstellen zur Untersuchung gelangen. Von fuscipes (genuinus) var. leuconotus habe ich das kleinste ent- wickelte 9’ von 25 mm mit 43 Segmenten im Pontebbana- Tal unter einem Baumstamm gefunden. Derartig kleine Männchen sind aber selten, unter den zahlreichen von Adelsberg war keines weniger als 40 mm Ig., die Männchen von Triest 35— 38, die von Buccari 41— 51 mm lg. Sieht man von den ausnahmsweise kleinen fuscipes-Männchen ab, so liegen mir eine Anzahl Fälle vor, wo bei gleicher Segmentzahl das idriensis-Männchen stets erheblich kleiner ist wie das fuscipes- Männchen. Während ich zwischen fuscipes und idriensis keine Übergänge be- obachtet habe, lassen sich die drei obigen Varietäten fuscipes, leuconotus und krohnii nicht immer scharf auseinander halten. In Istrien und Krain gehören die meisten fuscipes zur var. leuconotus, deren Rücken aber meistens nicht so rein grau aufgehellt ist wie bei vielen idriensis. Vielmehr zeigen viele leuconotus am Rücken graue und braune Querstreifung und machen sich nur dadurch noch als leuconotus auffällig, dafs der Rücken gegen die Flanken unter den Foramina abgesetzt ist. In Adelsberg fand ich neben zahlreichen leuconotus nur 2 ? der var. fuscipes, an den anderen Fundorten ausschlie(slich leuconotus und nur einzelne Stücke, welche mehr oder weniger zur var. fuscipes überleiteten. Häufig beobachtete ich die var. fuseipes in der Herzegowina. 13. P. asiaeminoris Verh. ist nicht nur durch die kürzeren Pseudo- flagelloide, sondern auch durch die Beschaffenheit der Polster an den vorderen Beinpaaren des 9’ so auffallend charakterisiert, dafs diese Form als eigene Art gefaßt zu werden verdient. 15. P. humicolus n. sp. ist von den italienischen Autoren bisher von oenologus nicht unterschieden worden, was bei der fast vollständigen äufseren Übereinstimmung nicht wunderbar ist. So hat z. B. F. Silvestri') von 1) Chil. e Diplop. della Sicilia, Bullet. soc. entom. ital. 1897. Karl W. Verhoeff, [40] 0 178 Sizilien den oenologus für Messina angegeben, was höchst wahrscheinlich auf diese neue Art zu beziehen ist. (Ob seine Individuen entwickelt waren, geht aus seinen Mitteilungen nicht bestimmt hervor, es scheinen aber nach den Segmentzahlen ältere Jugendformen gewesen zu sein.) Ich selbst habe bei Randazzo am Ätna am 10. IV. in etwa 750 m Höhe 19, 32,1j.g' erbeutet, in Gebüschen teils unter Lavastücken, teils in dunkler Erde darunter. Ganz übereinstimmende Stücke fand ich bei Cassino am 24. IV. und zwar 19' 42 teils an einem Eichenstamm, teils in humöser Erde neben demselben. 16. P. unicolor oenologus Berl. kenne ich von verschiedenen Punkten der italienischen Riviera, von Florenz und aus der Gegend von Massa-Carrara. 18. P. flavipes Latz. habe ich auf Sizilien sehr häufig angetroffen und betone, dafs diese Individuen mit denen der Balkanhalbinsel überein- stimmen, einschlie(slich der Gonopoden. 20. P. cattarensıs pluto n. subsp. Während humicolus zwar gefunden wurde, aber mit oenologus ver- wechselt, ist pluto auf Sizilien bisher ganz unbekannt geblieben, auch von Silvestri a.a. O. nicht genannt worden. Es ist das um so merkwürdiger, als diese Art nicht nur zu den stattlichsten in Italien gehört, sondern auch schon durch ihre Farbe auffallend von den beiden anderen für Siziken durch Silvestri nachgewiesenen Arten absticht. Zudem ist mir pluto an den Plätzen, wo ich ihn auffand, namentlich bei Castrogiovanni und Taormina häufig vorgekommen, während ich ihn im westlichen Sizilien allerdings gar nicht zu Gesicht bekam. Bei Castrogiovanni sammelte ich diese Art auf Bohnenfeldern unter Lehmschollen, 6. IV. in zirka 40 Stück, noch zahl- reicher an den Bergabhängen oberhalb Taormina 12. IV. unter Kalksteinen, teilweise auch in einer von einem Bach durchflossenen Schlucht unter Laub von Quercus, Corylus und Acer. J. 9 36 mm mit 97 Beinpaaren, 4 beinlosen Endsegmenten, J. ei 39 ” ” 99 ” 3 ” ” Es fanden sich auch drei Jugendliche von 15—20 mm Länge. 1] Über Diplopoden. 17/8; III. Juliden-Gruppierung, Schizophyllini n. trib. und Stellung von Schizophyllum, Im IX. Aufsatz meiner Beiträge‘) z. Kenntn. pal. Myr. gab ich auf S. 215 eine neue Juliden-Gruppierung und einen Stammbaum der bis 1899 bekannt gewordenen Juliden-Gattungen. Im XVII: Aufsatz’) habe ich dann auf S. S0 die vorwiegend durch vorderasiatische Gattungen gebildete Unter- familie Paectophyllinge von den Deuteroiulinae abgegliedert, während diese Deuteroiulinae im folgenden in sieben Tribus geteilt werden sollen: A. Rücken der Rumpfsesmente an den Hinterringen oben immer ungefurcht. 1. Beinpaar des 9' 5—6 gliedrig, meist das 5., seltener das 6. Glied mit Innenfortsatz. Telopodite der vorderen Gonopoden gut entwickelt und durch Muskeln beweglich. Hintere Gonopoden einfach und nicht zerspalten. 1. Unterfam. Protoiulinae Verh. a) Vordere Gonopoden ohne Flagella. 1. Tribus Blaniulin Verh. b) Vordere Gonopoden mit Flagella. 2. Tribus Zsobatin? Verh. B. Rücken der Rumpfsegmente an den Hinterringen oben meistens längs- gefurcht, selten ungefurcht. Die Telopodite der vorderen Gonopoden fehlen oft vollständig, wenn sie aber durch kleine Stummel angedeutet sind, dann fehlen doch immer die Muskeln. 1. Beinpaar .des Q' mit srolsen Coxiten und stark reduziertem Telopodit, dessen Glieder nicht gegeneinander beweglich sind, nur durch Einschnürung oder Nähte mehr oder weniger angedeutet. Meist bildet das Ende der 1. Beine des J' einen nach innen umgebogenen Uneus, und es sind dann zwischen diesen und das Coxit ein bis drei Scheiben als Reste von Gliedern eingeschaltet. Selten befindet sich auf dem Coxit nur noch ein deutliches Glied, welches dann mit Borsten oder Stiften bekleidet ist; noch seltener findet man das 1. Beinpaar als sechsgliedrige gewöhnliche Beine ent- wickelt (Haploprotopus), in welchem Falle aber am Ende kein Innen- fortsatz vorkommt. 1) Archiv f. Nat. Berlin 1899, Bd.I, H.3. 2) Archiv f. Nat. 1901, Bd. I, Hf. 1. Noya Acta XCII. Nr. 2. 23 180 Karl W. Verhoeff, [42] T. Die Stützen der hinteren Gonopoden laufen nach aulsen in ein dickes, weit vorragendes Ende aus, welches abgerundet ist und ein @elenk bildet, dem das Mesomerit verschiebbar aufsitzt. Mesomerite von den Solänomeriten stets scharf abgesetzt. Letztere hinten in einen stachel- oder enterhakenartigen schmalen Fortsatz auslaufend. Die hinteren Gonoecoxite sind niedrig und besitzen kein aufragendes Paracoxit. Die Solänomerite sind auffallend stark nach hinten herübergebogen und ungewöhnlich klein im Verhältnis zu den Mesomeriten. 2. Unterfam. Paectophyllinae Verh. a) Vordere Gonopoden ohne Flagella. Mesomerite länglich, nicht auffallend dicker als die Solänomerite. 1. Tribus Catamicrophyllini Verh. (Catamicrophyllon \Verh.). b) Vordere Gonopoden mit Flagella. Mesomerite sehr gedrungen und dick, nicht länger als breit, den Gelenkkopf der hinteren Stützen stark umfassend, auffallend kräftiger als die Solänomerite. 2. Tribus Paectophyllini Verh. (Paectophyllum und Macheiroiulus Verh.). I. Die Stützen der hinteren Gonopoden sind mit den Mesomeriten zu einem einzigen Stück fest verwachsen. Solänomerite nicht ungewöhnlich klein im Verhältnis zu den Mesomeriten, oft aber von diesen über- haupt nicht abgespalten. 3. Unterfam. Deuteroiulinae Verh. a) Vordere Gonopoden mit Flagella, hintere mit Führungsanpassung. 1. Die Mesomerite sind nicht deutlich abgespalten, die ganzen hinteren Gonopoden sind mehr oder weniger an die vorderen gedrängt durch Vermittlung einer Aushöhlung auf der Hinter- fläche derselben. Wenn aber eine Zerspaltung der hinteren Gonopoden in Mesomerite und Solänomerite angebahnt ist und letztere auch mehr nach hinten abgerückt sind, dann besitzen die Rumpfsesmenthinterränder einen starken, wimperartigen Besatz abstehender Borsten und die hinteren Gonocoxite Para- coxitfortsätze. c) Die hinteren Gonocoxite sind verkümmert oder nur schwach entwickelt und besitzen keinen Paracoxitfortsatz. Die Mesomerite sind nicht deutlich abgespalten, die hinteren [43] Über Diplopoden. 181 Gonopoden mehr oder weniger dicht an die vorderen gedrängt. Die Hinterränder der Rumpfsegmente sind schwächer und spärlicher bewimpert und die Borsten stehen mehr nach hinten ab. Borstentragende Stirngruben') gewöhnlich vorhanden, selten fehlend (ZHeterowulus). 1. Tribus Brachyiulini mihi (Brachyiulus, Miero- brachyiulus und Heteroiulus). 3) Die hinteren Gonocoxite sind gut entwickelt und besitzen einen nach hinten gerichteten, länglichen Paracoxitfortsatz. Eine Zerspaltung der hinteren Gonopoden in Mesomerite und Solänomerite ist angebahnt und beide hängen nur noch durch ein zartes Blatt mehr oder weniger zusammen.’) Die letzteren sind stärker nach hinten abgerückt. Die Wimperung an den Hinterrändern der Rumpfsegmente ist stärker, reichlicher und nach au/sen abstehend. Borsten- tragende Stirngruben fehlen. 2. Tribus Oncoiulini mihi (Oncorulus nebst Chaetoiulus). 2. Die Mesomerite sind (bis auf eine schmale Grundverbindung) von den hinteren Gonopoden ganz abgespalten, daher sind sie allein dicht an die vorderen angedrückt und mehr oder weniger eng angepalst, während die Solänomerite entschieden nach hinten abgerückt sind. An den Hinterrändern der Rumpf- sesmente steht die Wimperung nur in seltenen Fällen nach aulsen ab (z. B. bei Typhloiulus pstlonotus Latz.) und dann sind die hinteren Gonocoxite entweder verkümmert oder sie besitzen wenigstens keinen länglichen, nach hinten gerichteten Paracoxitfortsatz. 1) Hinsichtlich des Vergleiches der Brachyiulini und Schizophyllini sind die borsten- tragenden Stirngruben besonders beachtenswert. Ebenso wie diese bei den ersteren nur selten fehlen, bei Brachyüulus immer vorhanden sind, kommen sie umgekehrt bei den letzteren nur sehr selten vor. 2) Eine schmale Grundverbindung bleibt natürlich auch bei der stärksten Zerspaltung von Soläno- und Mesomerit immer erhalten, es ist hier aber noch weiter endwärts eine Ver- bindungslamelle ausgebildet. (Vgl. in meinem IX. Aufsatz Abb. 15 und im 6. (26.) Abb. 22, Mitt. zoolog. Museum, Berlin 1907.) 23* Karl W. Verhoeft, [44] «e) Die Nähte zwischen den Vorder- und Hinterringen der Rumpfdoppelsegmente sind vollkommen verzwischt. Flagella mit zahlreichen Nebenspitzen besetzt. Borstentragende Stirngruben fehlen. 3. Tribus Symphyoiulini mihi (Symphyoiulus Verh.). $) Die Nähte zwischen den Vorder- und Hinterringen der Rumpfdoppelsegmente sind gut ausgeprägt. Flagella ohne Nebenspitzen, höchstens am Ende mit einer Auszeichnung. Borstentragende Stirngruben vorhanden oder fehlend. 4. Tribus Julini Verh. (Julus und Verwandte, Oylindroiulus, Allotyphlotulus, Typhloiulus). b) Vordere Gonopoden ohne Flagella, hintere auch ohne Führungs- anpassung. 1. Die hinteren Gonopoden sind nicht zerspalten, sondern von einfachem Bau, also ohne abgesetzte Mesomerite. Die hinteren Gonocoxite fehlen oder sind sehr schwach entwickelt, stets ohne Paraecoxitfortsatz. Beide Gonopodenpaare ohne beilartige Enderweiterung. Präanalsegment mit oder ohne dorsalen Fort- satz. Borstentragende Stirngruben vorhanden oder fehlend. 5. Tribus Pachyiulini Verh. (Pachyiulus, Mesoiulus und Mreropachyiulus). Vel. im 10. (30.) Aufsatz S. 460, Archiv f. Nat. 1908. 2. Die hinteren Gonopoden sind deutlich zerspalten in Mesomerite und Solänomerite. Die hinteren Gonocoxite sind stets deutlich erkennbar und meist in einen Paracoxitfortsatz ausgezogen. Beide Gonopodenpaare ohne beilartige Enderweiterung. Prä- analsegment immer mit spitzem, dreieckigen Dorsalfortsatz. Borstentragende Stirngruben fehlen, nur bei Chaetoleptophylium sind sie vorhanden. 6. Tribus Schizophyllini mihi (Schtzophyllum, Tachy- podoiulus und Leptophylium). 3. Die hinteren Gonopoden sind nicht vollkommen zerspalten, ohne eigentliche Mesomerite, aber der denselben entsprechende Abschnitt ist ebenso wie die Vorderblätter in eine beelartige [45] Über Diplopoden. 183 Enderweiterung ausgezogen. Der Mesomeritabschnitt ist un- gewöhnlich grofs im Verhältnis zu dem kleinen Solänomerit- abschnitt. Hintere Gonocoxite fehlen. Präanalsegment ohne dorsalen Fortsatz. Borstentragende Stirngruben fehlen. 7. Tribus Apfelbeckiellini mihi (Apfelbeckiella Verh.). Tribus Schizophyllini n. trib. Eine Übersicht der drei hierhin gehörigen Gattungen veröffentlichte ich bereits in meinen „Aphorismen zur Biologie, Morphologie, Gattungs- und Art-Systematik der Diplopoden“.‘) Ein neuer Schlüssel ist mit Rück- sicht auf den Fortschritt in systematischer und vergleichend -morphologischer Hinsicht dennoch erwünscht und habe ich zugleich auf jene beiden länglichen Gebilde hinzuweisen, welche sich innen an den hinteren Gonopoden von Tachypodoiulus befinden und von mir zunächst als hinteres Gonopodensternit aufgefalst wurden. Nachdem aber die vergleichende Anatomie der Juliden- Gonopoden ergeben hat, dafs allgemein das hintere Sternit derselben einer Verkümmerung anheimgefallen ist, mulsten sich gegen diesen Fall Bedenken erheben. Nun lehrt ein Vergleich von Schizophyllum und Tachypodoiulus, dafs, wenn jene Erklärung richtig wäre, der letzteren Gattung die hinteren Gonocoxite fehlen würden. Das ist bei der übrigen weitgehenden Überein- stimmung beider Gattungen sehr auffällig und führt vielmehr zu dem Schluls, dafs das innere längliche Balkenpaar an den hinteren Gonopoden von Tachry- podoiulus in Wirklichkeit die in der Mediane verkitteten Coxite darstellt, was auch mit dem Umstande harmoniert, dafs dieses Balkenpaar die beiden Haupt- teile der hinteren Gonopoden verbindet und sich vorne zur Stütze der Mesomerite, hinten zur Stütze der Solänomerite verbreitert hat. Dafs auch Tachypodoiulus Spermarinnen in’ den Solänomeriten zukommen, habe ich ebenfalls im Zoolog. Anzeiger 1895 besprochen und verweise hier auch auf die Abb. 32—35 im IV. Aufsatz meiner Beiträge, Archiv f. Nat. 1896. a) Die Ocellen sind meist wenig unterscheidbar, scheinbar in eine schwarze Fläche zusammengeflossen, selten deutlich unterscheidbar. 1) Nr. 476—478 im Zoolog. Anzeiger 1895. 184 b) Karl W. Verhoeff, [46] Foramina der Wehrdrüsen meist dicht an der Naht gelegen, selten von derselben nach hinten abgerückt. Vorderringe der Doppel- segmente glänzend und glatt. Neben dem Innenrande der Anal- klappen keine Rinne. Aulser den Analklappen ist mindestens auch noch das Präanalsegment oben reichlich und lang beborstet. Fovea an den hinteren Gonopoden entweder vollständig fehlend oder nur durch eine kleine Grube angedeutet. Hintere Gonocoxite nicht abgeplattet und nicht zu einem Doppelbalken verwachsen. Kleine bis kaum mittelgrolse Arten mit vorwiegend blasser Pigmentierung. 1. Leptophyllum Verh. 1895. (Untergattungen sind Leptophyllium und Chaetoleptophyllum Verh. Von letzterer ist bisher nur ein einziges 9’ bekannt, welches ich in Bosnien am Trebevie auffand. Dasselbe weicht so auf- fallend von Leptophyllum s. str. ab, dafs diese Form vielleicht besser als selbständige Gattung aufgeführt wird. Um ganz sicher zu gehen, mülsten aber noch mehr Individuen untersucht werden.) Öcellen sehr scharf voneinander abgesetzt, stark konvex. Foramina ein gutes Stück hinter der Naht gelegen. Vorderringe der Doppel- segmente mit Querfurchen, von denen wenigstens eine quer über das ganze Rückengebiet zwischen den Foramina hinzieht. Neben dem Innenrand der Analklappen nur die Andeutung einer Rinne. Von der Beborstung des Anal- und Präanalsegmentes abgesehen, sind noch zahlreiche vorhergehende Rumpfsegmente an den Hinter- rändern sgewimpert. Vorderfläche der Hüften des 2. Beinpaares des 9 mit abgerundetem ZHöcker hinter der Mitte, hinter dem Höcker mündet eine Coxaldrüse. Penis zweispitzig, ohne Mittel- lappen, zwischen den Spitzen tief eingeschnitten. Fovea an den hinteren Gonopoden deutlich ausgebildet, aber flach, in Form einer Kalotte, dementsprechend auch die Spermamasse geformt. Hintere Gonoeoxite zu einem der Körperlängsachse parallelen, vorn und hinten erweiterten Doppelbalken verwachsen, welcher sehr niedrig ist und nicht in einen Paracoxitfortsatz ausgezogen. Mittelgrolse, einfarbig dunkel pigmentierte Formen. 2. Tachypodoiulus Verh. 1894. [47] Über Diplopoden. 185 c) Ocellen sehr scharf voneinander abgesetzt, stark konvex. Foramina die Naht bald berührend (namentlich an den vordersten Segmenten), bald von derselben mehr oder weniger abgerückt, was auch für alle Segmente gelten kann. Von den auf den Vorderringen vor- kommenden Streifen läuft keiner quer über das ganze Rücken- gebiet, vielmehr handelt es sich meistens um abgekürzte Striche, welche etwas unregelmäfsig gewunden sind und schräg von hinten unten nach vorn oben ziehen. Wenn die Vorderringe aber oben glatt sind (was selten vorkommt), dann finden sich gebogene, schräge Striche wenigstens unten in den Flanken. Neben dem Innenrand der Analklappen findet sich stets eine vertiefte Längs- rinne, infolge deren die Klappenwölbung gegen den Innenrand auffallend abgesetzt ist. Präanalsegment nackt, nur der dorsale Fortsatz mehr oder weniger am Rand oder an der Spitze beborstet. Die Analklappen tragen nur in der inneren Hälfte Borsten oder Wimpern, manchmal nur am Innenrand. Alle sonstigen Rumpf- segmente nackt, an den Hinterrändern niemals gewimpert. Vorder- fläche der Hüften des 2. Beinpaares des Q' ohne Höcker. Wenn Coxaldrüsen vorkommen, münden sie in einer einfachen kleinen Delle. Zwischen den beiden Spitzen des Penis findet sich ein unpaarer, abgerundeter, mittlerer Lappen. Fovea sehr grofs und kurz flaschenförmig, mit Randwulst. Die Spermamasse dement- sprechend von der Gestalt einer auf einer Seite etwas ausgezogenen Kugel. Hintere Gonocoxite voneinander abgerückt und nur durch ein medianes Gelenk verbunden, in einen aufragenden Paracoxit- fortsatz ausgezogen. Mittelgrolse bis grolse Arten, welche bald vorwiegend einfarbig erscheinen, bald quer hell und dunkel ge- ringelt sind, bald mit bunten Längsbinden geziert. 3. Schizophyllum Verh. 189. [Hinsichtlich der vergleichenden Anatomie der Gonopoden und der Schizophyllum-Untergattungen vergleiche man den folgenden Abschnitt] 156 Karl W. Verhoeff, [48] IV. Schizophyllum Verh. 1894 habe ich in meinen „Beiträgen zur Anatomie und Systematik der Juliden,') Versuch einer natürlichen Gruppierung derselben“ meinen ersten Versuch unternommen, den bis dahin noch wenig geklärten Kreis der Juliden in möglichst natürliche Gruppen zu gliedern, verbunden mit einem weiteren Ausbau der vergleichenden Anatomie der Klammerblätter. Manches ist seitdem berichtigt oder vervollständigt, manches fortgesetzt be- stätigt worden. Auch die Juliden-Gruppen von 1894 sind anfangs teilweise bemängelt worden, nach und nach aber gröfstenteils immer mehr zur all- gemeinen Anerkennung gelangt. Die Gruppe, welche wir heute als Schizophyllum bezeichnen, finden wir zum erstenmal als Gruppe aufgeführt von A. Berlese in seinen Julidi del Museo di Firenze unter dem Namen Archiulus. Dies lälst sich jedoch nur nach den einzelnen Arten feststellen, welche er unter Archiulus auf- geführt hat, nicht nach der Definition dieser Gattung. Aus dem Schlüssel, welchen er S. 28 über seine „sottogeneri“ geliefert hat, insbesondere aus der Gegenüberstellung von Pachyiulus und Archiulus geht hervor, dafs ihm die wesentlichen Unterschiede im Bau der Gonopoden dieser Gattungen nicht bekannt geworden sind, was man übrigens auch aus seinen Abbildungen erkennen kann. (Berleses Arbeit besprach ich auch schon 1894 in Nr. 457 des Zoolog. Anz.) Es ist ganz unrichtig, wenn er für beide Gattungen sagt „Epiandrio composto di tre pezzi“, seiner Tavola gemäls würde aber Archiulus von Pachyiulus überhaupt nicht sicher unterscheidbar sein. Zu diesem Übel- stand kommt der weitere, dafs da die phylogenetischen Anschauungen über die Juliden wenigstens insofern vollkommen geklärt sind, als Schizophylium unter die ausgesprochen derivaten (sekundären) Gruppen gerechnet werden muls, der Name „Archiulus“ unhaltbar ist. Von mir selbst wurde 1894 a.a. OÖ. die Bezeichnung „Palaioiulus“ aufgestellt, für welche natürlich dasselbe gilt, obwohl ich damals bereits die wichtigsten Charaktere dieser Gattung nachgewiesen hatte. An Stelle dieser phylogenetisch unrichtigen 1) Verh. zoolog. botan. Ges, Wien 1894. [#9] Über Diplopoden. 187 Namen bezeichnete ich daher 1896 diese Gattung als Schizophyllum.‘) Es könnten nun die extremsten Anhänger der Prioritätsformeln kommen und Widerspruch erheben. Das überlasse ich aber der Zukunft und betone nur, dals ich persönlich zwar die Prioritätsregeln für selbstverständlich unentbehrlich halte, ihre Auswüchse aber, wie im vorliegenden Falle, wo etwas wissenschaftlich Unhaltbares gehalten werden würde, niemals mit- machen werde. Die Gattung Schizophyllum habe ich 1894 a. a. OÖ. in die drei Unter- gattungen Eleutheroiulus, Mesoiulus und Bothroiulus gegliedert. Der Name Mesoiulus ist schon von Berlese für eine andere Gruppe in Anwendung gekommen, weshalb ich ihn durch Hemipodoiulus Verh.’) ersetze. Zwar habe ich diesen Namen 1894 nicht mehr gebraucht, weil sich herausgestellt hatte, dafs das Merkmal, welches die Veranlassung zu demselben gegeben hatte, nämlich die Verkürzung des 1. männlichen Beinpaares bei dem Schalt- stadium, allen Arten dieser Juliden-Gruppe und auch noch manchen anderen Juliden-Schaltmännchen zukommt, ich will ihn aber trotzdem wieder in Anwendung bringen, da er ja nichts sachlich Unrichtiges enthält und gerade auf die typische Art dieser Untergattung, nämlich moreleti Lue. (= karschi Verh.) zuerst Anwendung fand. Auflserdem wird dann ein neuer Name gespart und die Erinnerung an ein wichtiges Schaltmännchen-Merkmal zum Ausdruck gebracht.”) Ehe ich von neuem auf die Schizophyllum-Untergattungen eingehen kann, müssen die Gonopoden dieser Gruppe einer vergleichenden Betrachtung unterzogen werden. Vergleichende Morphologie der Schizophy//um- Gonopoden. Während die vorderen Gonopoden dieser Gruppe stets einfach ge- bildet sind. zeichnen sich die hinteren durch einen verwickelten Bau aus, was um so auffälliger ist, als die Flagella und somit auch die Anpassungen der hinteren Gonopoden an jene vollkommen fehlen. An den vorderen 1) Verh. nat. Ver. f. Rheinl. u. Westfalen, S. 211. . 2) Hinsichtlich der Untergattug Hemipodoiulus Verh. verweise ich auf meine Artikel im Zoolog. Anzeiger, nämlich 1892 Nr. 403 und 404, sowie 1893 Nr. 410, „über ein neues Stadium in der Entwickelung von Juliden-Männchen.“ Nova Acta XCII. Nr. 2. 24 185 Karl W. Verhoeff, [50] Gonopoden ist die Hinterfläche stets mehr oder weniger ausgehöhlt und man bemerkt in derselben (Abb. IX, XI, XIII, XV) vor oder in der Mitte stets einen abgerundeten Lappen, welcher als Telopoditrest aufzufassen ist, während die in der Querrichtung ausgedehnten, also von vorn nach hinten zusammengedrückten Platten die Coxite darstellen, welche dem grolsen Kopf von starken Stützen, d.h. umgewandelten Tracheentaschen aufsitzen, während sich innen der Rest eines Sternit nachweisen läfst. Abb. II. | Mi N TORE N \ \ \ J — N Abb. IM. Die Anatomie der hinteren Juliden-Gonopoden habe ich im 3. (23.) Aufsatz über Diplopoden') zusammenfassend erörtert und dann weiter aus- geführt im 8. (28.) Aufsatz’) S.492—494 und im 10. (30.) Aufsatz?) S.429—432. Während wir an den Hinterblättern von Leptoiulus und Ophiulus aulser einem Phylacum ein Rinnenblatt mit zwei Abschnitten, nämlich Spermaabschnitt und Flagellumabschnitt zu unterscheiden haben, fällt bei Schizophyllum und Verwandten der Flagellumabschnitt natürlich vollkommen 1) Archiv f. Nat. 1903, Bd.]I, Hft. 2. 2) Zool. Anzeiger 1908, Nr. 17. 3) Archiv f. Nat. 1908, Bd.I, Hft. 3. [51] Über Diplopoden. 189 fort. Auch ein Phylacum (Schutzblatt) im Sinne jener Juliden-Gruppen ist bei Schtzophylium nieht zur Ausbildung gelangt. Wir haben an den hinteren Schizophyllum-Gonopoden drei Haupt- abschnitte zu unterscheiden: a) Die Wesomerite oder Mittelblätter, welche mit einem Innenast (© Abb. VI—VIII) in der Mediane unter Bildung eines Gelenkes (d Abb. VIII) aneinander stolsen, mit einem Hinterast (k Abb. VI—VIII) sich an die Hinter- blätter anschliefsen; Bee ————N Abb. IV. b) Die Rinnenblätter, welehe ich Solänomerite nenne sl. Sie springen nach endwärts stets beträchtlich vor und enthalten, wie ich zuerst 1894 auseinandersetzte, in ihrem dieken Grundteil stets einen Behälter vom Aus- sehen einer weithalsigen, kurzen Flasche, die echte Fovea (fo Abb. 23), welche eine zarte, von zahllosen, sehr feinen Poren durchsetzte Wandung besitzt und einen viel dickeren Randwulst (w Abb. 23), der die rundliche weite Öffnung umgibt. In der Fovea findet man bei reifen Männchen häufig die gelbliche oder gelbbraune, zusammengeklebte, feinkörnige Spermamasse, welche man leicht aus der Fovea herausheben kann, worauf sie ebenfalls eine kurz-flaschenförmige Gestalt zeigt. In den Rand der Fovea mündet aus dem aufragenden, eigentlichen Rinmenblatt meist eine feine Spermarinne, welche (wie in vielen anderen Fällen bei Diplopoden) bis auf einen feinen 24” 190 Karl W. Verhoeff, [52] Spalt grölstenteils geschlossen ist (r Abb. XVII und 23). Seltener, und zwar bei der Untergattung Hleutheroiulus wird das Sperma nicht, oder doch nieht ausschliefslieh durch eine Spermarinne geleitet, sondern es finden sich mit vielen kleinen Spitzchen besetzte Bezirke (Abb. XVI), welche dasselbe aufsaugen können (ähnlich den Haarpolstern bei Polydesmus und Verwandten), worauf es dann von einer Mulde (g) durch eine kurze Rinne weiter in die Fovea flielst. Die endwärtige Mündung der Rinne liegt entweder nicht im | | 'j / 9” / | | | | sent, \ \ / | N EN u Sn ) N \N \ ER EN 2 \ m | \ N Abb. VI. Abb. VI. Endzipfel des Rinnenblattes, sondern etwas vor demselben (x Abb. XVII und e Abb. XVIID), oder sie wird, wenn sie ganz am Ende liegt (Abb. XIV und XIX) durch einen Nebenlappen des Rinnenblattes mehr oder weniger geschützt (l Abb. XIV und XX). Dieser Nebenlappen läfst sich mit dem Phylacum von Leptoiulus und Verwandten kaum vergleichen, eher mit den Nebengebilden am Kanalast der Zysiopetahden (X. Aufsatz, Zool. Jahrbücher 1900, 13. Ba., 1. Hft., Abb. 43). Im Grunde des Solänomerit mündet auch bei Schizophyllum eine kräftige Coxaldrüse, deren genaue Mündungsstelle ich aber nicht so bestimmt habe erkennen können wie bei Leptoiulus und anderen Juliden-Gruppen. [53] Über Diplopoden. 191 Ein seiner Ausprägung nach sehr verschiedenes Stück der Soläno- merite ist der Rinnenblattfortsatz, welcher manchmal, z. B. bei Schizophyllum hispanicum (Abb. 23) vollständig fehlt, in anderen Fällen, wie bei Sch. bipartitum (pl Abb. XIV) vom Grunde der Solänomerite her nur wenig auf- ragt, in wieder anderen Fällen dagegen so stark entwickelt ist, dals er fast die Grölse des Paracoxit erreicht; so z. B. bei Sch. hoplites n. sp. Abb. XVII pl, wo an seinem Grunde weitere Auszeichnungen auftreten Pen I ER \ } de \ Figlf NN 7 2 AAN ) I————n ON Abb. VIII. können (vgl. auch Schiz. diphurum Attems, Zoolog. Jahrbücher 1903, 18. Bd., Abb. 72, Taf. X), so dafs diese Solänomerite fast als zweiteilige bezeichnet werden können. In solchen Fällen kann man, wenigstens funktionell, den Rinnenblattfortsatz mit dem Phylacum von Leptoiulus und Verwandten ver- gleichen. Das Verhältnis von a) Rinnenblatt, b) Nebenlappen und c) Rinnen- blattfortsatz kann man unter anderem besonders deutlich erkennen in meinem Aufsatz von 1894, Zool. bot. Ges. Abb. 16 für Schiz. moreleti Luce. 192 Karl W. Verhoeff, [54] c) Die Coxite liegen dicht hinter den Solänomeriten und stolsen mit ihrem inneren Grund in der Mediane ähnlich gelenkig zusammen wie die Innenäste der Mesomerite.e An den Coxiten unterscheide ich zwei Abschnitte, nämlich einmal die diekeren Grundterle, an welche sich auch die starken Hüftmuskeln befestigen und dann längliche, mehr oder weniger abgesetzte Fortsatzgebilde, welche ich als Paracoxite bezeichnen will (pc). [Die Be- zeichnung Paracoxit habe ich im 3. (23.) Aufsatz auf andere Gebilde der hinteren Gonopoden angewendet. Diese Bezeichnung wurde aber aufgehoben durch das, was im 8. (28.) Aufsatz erklärt worden ist, konnte somit hier neu zur Verwendung gelangen.) Die Paracoxite bilden zweifellos einen Schutz für die zarteren End- teile der Solänomerite, wirken aber gleichzeitig, ebenso wie die Mesomerite als ein Paar Greifzangen. Es harmonieren mit dieser Erklärung auch die Verhältnisse bei Eleutheroiulus, wo die Paracoxite schwächer und in demselben Maalse die Mesomerite stärker entwickelt sind, während auch die Enden der Soläno- merite durch dieke Köpfe auffallen. Ganz originelle Beschaffenheit zeigen uns die Mesomerite von Schizophyllum corunnense n. sp. (Abb. XXV—XXVI]), indem sie bei gedrungener Gestalt innen der Länge nach ausgehöhlt sind, während sich die Solänomerite auffallend nahe an sie herandrängen und mit ihren Enden an eine Aushöhlung aufsen vor dem Ende jener anlehnen. Wie aber die Mesomerite, so haben auch wieder die Paracoxite sich von der gewöhnlichen Gestalt kräftiger Finger oder Greifzangen entfernt und enden mit feingezähneltem Blattrande (Abb. X). Die Beziehungen zwischen den drei Paar Hauptteilen der hinteren Gonopoden zeigen sich also aufs deutlichste darin ausgesprochen, dals, sobald eines dieser Paare eine auffallende Bauveränderung erfährt, die beiden anderen in ähnlichem Maalse davon in Mitleidenschaft gezogen werden. Dafs die Mesomerite und Solänomerite zusammengenommen die Telo- podite der hinteren Gonopoden darstellen, ergibt sich aus dem im 8. (28.) Aufsatz über Diplopoden Gesagten, wo ich ebenso wie schon früher darauf hingewiesen habe, dafs die Verschiebung von Coxit und Telopodit hinter- einander schon frühzeitig erfolgte und auch an den vorderen Gonopoden. [93] Über Diplopoden. 193 Die Wichtigkeit des Unterschiedes bei Juliden, ob Flagella vorhanden sind oder nicht, ist zwar schon länger anerkannt, ich glaube aber, den Wert dieser Gegenüberstellung noch bedeutend durch den Nachweis des Fehlens oder Vorhandenseins sehr auffälliger Anpassungen der Flagella an andere Organe vertieft zu haben. Wir dürfen u. a. also auch erwarten, daßs, wenn bei irgend einem Juliden die Flagella zur Rückbildung gelangt wären, so hervorragende Anpassungen an dieselben, wie ich sie für Leptoiulus und Brachyiulus z. B. nachgewiesen habe, nur nach und nach verschwinden könnten. Die Gonopoden innerhalb der Juliden zeigen uns also so weit- gehende Verschiedenheiten in Bau und Funktion, dals hinsichtlich der Be- rechtigung der 1894 von mir begonnenen Auflösung der alten Mischgattung Julus wohl der letzte Zweifel als überwunden betrachtet werden darf. An den hinteren Gonopoden von Schizophylium hat man nach dem Gesagten also zu unterscheiden: 1. die Mesomerite (mit Innen- und Hinterast); 2. die Solänomerite und zwar: a) eigentliches Rinnenblatt, b) Fovea mit Randwulst, c) die Coxaldrüse, d) Nebenlappen des Rinnenblattes und e) den mehr oder weniger ausgeprägten hinnenblattfortsatz; 3. die Gonocoxite und zwar: a) eigentliche Coxite, b) Paracoxite. Untergattungen von Schizophyllum. Aufser den drei schon oben von mir genannten Untergattungen, welche ich 1894 zuerst aufstellte, wurde noch eine Untergattung Apareiulus von Brölemann‘) beschrieben, welche er S. 255 als durch folgende Merk- male charakterisiert hervorhebt: „1. sur les pattes copulatriees dont les diverses pieces sont tres simplifies, 2. sur la tige des mandibules, qui ne porte pas de prolongement, 3. sur le penis qui est beaucoup plus court et de forme particuliere.“ 1) Annales d. seiene. natur. Paris, 8. serie. 1896. 194 Karl W. Verhoeff, [96] Diese Charaktere lassen, ebenso wie das in Brölemanns Abb. 19 und 20 dargestellte 1. Beinpaar des 9’ kaum einen Zweifel bestehen, daß sich diese Apareüulus auf Schaltmännchen beziehen und somit auf die erste Beschreibung meiner Hemipodoiulus passen (1892, Nr. 403 des zool. Anzeigers) jedenfalls in den wichtigsten Grundzügen. Ich verweise hier auf die Text- abbildungen I’—VI zum Schaltmännchen des Sch. moreleti, welche ich 1894 in den Verh. d. Zool. bot. Ges. gab. Nur in zwei Merkmalen weichen die Schiz. (Apareiulus) lapidarium (Lue.) Bröl. von meinen Hemipodoiulus moreleti- Schaltmännchen auffallend ab, nämlich dem gedrungenen 1. Beinpaar und den schmäleren Gonopodenteilen. Möglich also, dafs eine Untergattung be- rechtigt ist, sie bedarf dann aber einer vollständig neuen Begründung. Meine Schizophylium-Objekte habe ich erneut geprüft und versucht, zur Charakteristik der Untergattungen noch andere Merkmale heranzuziehen. Ich konnte aber weder an den Mundteilen, noch an den vorderen Beinpaaren des 9, noch in der Skulptur entsprechendes nachweisen. Die Skulptur, namentlich der Vorderringe und die Lage der Foramina können ebenso wie die Gestalt der ventralen Präanalschuppen gute Artcharaktere abgeben, für Untergattungen sind diese Merkmale jedoch nicht verwendbar, so dafs die Gonopoden bis jetzt allein in Betracht gezogen werden können. Schlüssel der Schizophyl//ium-Untergattungen: a) An den dicken Rinnenblättern dient ein mit zahlreichen, kurzen Spitzchen besetztes Gebiet zur Spermaaufnahme und wird von einem meist angeschwollenen und ebenfalls teilweise mit Spitzchen besetzten Knopf oder Arm überragt. Das Ende der kurzen Spermarinne liegt entweder versteckt oder in einem nur sehr kurzen Fortsatz. Coxite der hinteren Gonopoden mit einfachem, unverzweigtem Paracoxit. Mesomerite schmal, ‘ohne Längsrinne, am Ende mit spielsartigen Fortsätzen. 1. Untergattung Pleutheroiulus Verh. 1894. Hierhin gehören oliveirae und dorsovittatum Verh., estrellanum und armatum n. sp. (vielleicht auch tetuanum Attems). b) Das Ende der Spermarinne befindet sich entweder im Ende eines schmalen vorragenden Fortsatzes oder wenigstens in der Nähe eines d) f) y Über Diplopoden. 195 Endzipfels; ein mit Spitzchen besetztes Gebiet zur Spermaaufnahme ist nicht vorhanden. end Mesomerite gedrungen, am Ende ohne spielsartige Fortsätze, innen von einer Längsfurche ausgehöhlt. Rinnenblätter sehr einfach und sich aufsen dicht an die Mesomerite anlehnend, ohne Rinnenblatt- fortsätze. Paracoxite als breite zarte Blätter mit gezähneltem End- rand ausgebildet. 2. Untergattung Solgenophyllum n. subg. Typische Art corunnense n. sp. Mesomerite schlank, innen nicht ausgehöhlt, die Rinnenblätter nicht auffallend an sie herangedrängt, Paracoxite nicht als zarte, gezähnelte Lamellen entwickelt. eat 0% Die Paracoxite sind einfache aber starke Fortsätze, die Rinnenblatt- fortsätze fehlen. Mesomerite einfach stabartig oder am Ende mit kurzen Fortsätzen. 3. Untergattung Bothroiulus Verh. 1894. Es gehören hierhin: sabulosum Latz., mediterraneum Latz., hispanicum n. sp., porathi Verh. und punicum Bröl. Die Paracoxite sind einfache aber starke Fortsätze, ein Rinnenblatt- fortsatz ist ebenfalls stark entwickelt und überragt das eigentliche Rinnenblatt. Mesomerite gegen das Ende allmählich verschmälert, mit einigen abstehenden Höckern, aber ohne grölsere, spielsartige Fortsätze. 4. Untergattung Megaschizophyllum n. subg. Typische Art: hoplites n. sp. und diplurum Att. Die Paracoxite ragen als geweihartige, d.h. mehrarmige Fortsätze empor, während ein Rinnenblattfortsatz zwar zur Entwicklung ge- langt ist, an Länge aber weit hinter dem eigentlichen Rinnenblatt zurückbleibt. Mesomerite ungefähr in der Mitte eingeschnürt, gegen das Ende keulig verdickt und in einen langen Endfortsatz ausgezogen. 5. Untergattung Hemipodoiulus mihi. Hierhin moreleti Luc., cervinum und bipartitum n. sp. Die geographische Verbreitung steht mit den hier umschriebenen Untergattungen ganz gut in Einklang. Megaschizophyllum ist bisher nur aus Südspanien, Solaenophyllum nur aus Nova Acta XCII. Nr. 2. 25 196 Karl W. Verhoeff, [58] dem Nordwesten Spaniens bekannt. Bleutheroiulus scheint aufser Portugal vorwiegend im westlichen Spanien zu Hause zu sein, vielleicht auch in Marokko. Hemipodoiulus geht als atlantische Gruppe von Nordspanien bis . nach den Kanaren. Bothroiulus allein weist eine weitere Verbreitung auf, nämlich durch Portugal, Spanien, westliches Nordafrika, sowie Italien und dringt mit mediterraneum durch Frankreich und Deutschland bis nach der Gegend von Regensburg vor, mit sabulosum bis nach Skandinavien und Rufsland, nimmt aber in der Balkanhalbinsel an Seltenheit schnell zu. Eine endemische Schizophyllum-Art ist aus der sonst so reichen Balkan- halbinsel nicht bekannt geworden. Schizophyllum kann also als eine der wichtigsten Charaktergattungen der West- Mediterranea bezeichnet werden und hat ihren Schwerpunkt (nach den bisherigen Befunden) in der Pyrenäenhalbinsel. Auch Tachypodoiulus ist westlich-mitteleuropäisch., Daher muls es auffallen, dafs Leptophyllum, im Gegensatz zu Tachypodoiulus und Schizo- phyllum, abgesehen von Mitteleuropa, vorwiegend aus osteuropäischen Ge- bieten nachgewiesen worden ist, nämlich Österreich-Ungarn, Ostalpen und Balkanhalbinsel. Schizophyllum-Arten: 1. Schtzophylium (Bothroiulus) hispanicum n. Sp. o' 36—42 mm Ig. mit 79— 93 Beinpaaren, 2 beinlosen Endsegmenten, 2 36—38 mm Ig. mit 83— 93 m ‚1-2 „ L In Gröfse, Gestalt und Skulptur dem mediterraneum Latz. recht ähnlich, aber schon durch die Färbung auffallend unterschieden, im all- gemeinen viel heller, die Segmente grölstenteils graugelb bis isabellfarben, aber die Hinterränder auffallend abgesetzt durch einen schmalen braun- schwarzen bis schwarzen Ring. Im übrigen geht die helle Grundfarbe bei vielen Individuen in ein schönes braungelb über bis fast ockergelb. Beine braunschwarz bis schwarz, die Foramina als dunkle Punkte abgesetzt. An den Vorderringen ist die Skulptur der des mediterraneum sehr ähnlich, auch die unregelmäfsigen schrägen Streifen sind zahlreich und biegen auf der Rückenhöhe am stärksten in die Querrichtung ab. Die [59] Über Diplopoden. 197 Analklappen, welche an den Rändern die gewöhnliche Beborstung und vor dem Rande die bekannte Längsfurche zeigen, unterscheiden sich von denen des mediterraneum auffallend durch eine Gruppe dunkler zerstreuter Grübchen aulsen von der Längsfurche, während in jedem Grübchen (bei nicht ab- seriebenen Individuen) eine Tastborste steht. Ventrale Präanalplatte ohne vorragende Spitze. Auch in den Gonopoden (Abb. XXIII, sowie 23 und 24) besteht eine grofse Ähnlichkeit mit mediterraneum Latz., der Unterschied liest in den Solänomeriten, indem bei hispanicum der Nebenlappen viel mehr gekrümmt ist und mehrzähnig und neben der Mündung der Sperma- rinne statt eines langen Schnabels nur ein kleines Läppchen vorragt. Vorkommen: hispanicum kommt im mittleren Spanien (Madrid) sowohl als auch im östlichen bei Valencia vor und scheint einer der häufigsten spanischen Diplopoden zu sein. Diese sowohl wie die folgenden spanischen Schizophyllum-Arten tauschte mir Herr Professor J. Bolivar ein, wofür ich ihm auch an dieser Stelle meinen Dank ausspreche. Einige Stücke sah ich ferner noch von Rivas del Jarama und Moneojo bei Navarro. Zwei Jugendliche von 15 mm zeigten bereits die Färbung der Erwachsenen, nur die Hinterringe etwas heller braun. IND Sch. (Megaschtizophyllum m.) hoplites n. sp. ' 47 mm 1g. mit 83 Beinpaaren, 2 beinlosen Endsegmenten, 50 mm lg. mit 89 5 2 en End- u. 49 Rumpfsegmenten. HO Q Körper dunkel, vorwiegend dunkelgraubraun mit grauen bis gelblichen Querringeln, Beine braun. Foramina an den vordersten Segmenten dicht an der Naht gelegen, aber auch an den hintersten nur wenig abgerückt, an allen ist die Naht vor dem Foramen deutlich nach vorn ausgebuchtet. Furchung der Hinter- ringe ziemlich dicht, die Vorderringe sind etwas unregelmälsig, deutlich und ziemlich dieht längsgestreift, die Streifen vorn mehr oder weniger nach oben abbiegend. Hinterränder der Rumpfsegmente nackt. Präanalsegment an der Riückenspange mit kräftigem, spitzem, wenig nach oben gebogenem Fortsatz. Ventrale Präanalschuppe gekielt und in eine ziemlich lange Spitze ausgezogen. Analklappen mit beborsteten Innenrändern und Furche neben 25* 198 Karl W. Verhoeff, [60] denselben, auf der inneren Hälfte der gewölbten Fläche ohne Gruben, aber mit einigen zerstreuten Tastborsten. Unter den Ocellenhaufen finden sich einige Furchenstriche. Diese Art steht in Grölse, Farbe, Gestalt und Skulptur dem Sch. diplurum Attems sehr nahe, auch in den Gonopoden, durch welche sie sich indessen leicht unterscheiden läfst. Die vorderen Gonopoden sind in der Grundhälfte breit und besitzen in derselben eine Längsrippe als äufsere Begrenzung einer Aushöhlung. Die Endhälfte verschmälert sich dreieckig und endet mit einem abgerundeten Knopf, der nach hinten mit einem Zapfen vorsprinst. (Die vorderen Gono- poden von diplurum sind schlanker und gebogener, so dafs sie innen mehr ausgehöhlt sind, aulsen mehr buckelig vortreten, auch der Zapfen am End- knopf ist länger und spitzer.) Die beiden Mesomerite bilden ein Paar leicht s-förmig gebogener Zangen (Abb. VIII), welche zwei Nebenzähnchen führen, ein inneres vor dem Ende, ein äuflseres hinter der Mitte. Die Rinnenblatt- fortsätze (Abb. XVII pl) ähneln sehr denen des diplurum, doch sind die Spitzen an ihrem Grunde etwas abweichend gestaltet, der innere (in der Abb. XVII teilweise abgebrochen) ist länger, und umgekehrt der verdeckte äulsere kürzer als bei diplurum. Von sehr abweichender Gestalt ist da- gegen das eigentliche, in eine freie Spitze ausgezogene Solänomerit (x). Die Coxite bilden ebenfalls ein Zangenpaar und zwar besteht jedes aus einer dieken. hinten abgeflachten Grundplatte und einem hakenartigen starken Fortsatz, dessen Spitze nach innen herübergekrümmt ist. (Nach Attems Abbildung haben bei diplurum die hinteren Coxite eine schwächere Grund- platte und stärkeren, aber weniger gebogenen Fortsatz.) Vorkommen: Algeciras, Januar, J'2. 3. Sch. (Solänophyllum m.) corunnense n. Sp. o' 33!/; mm Ile. mit 101 Beinpaaren, 3 beinlosen Endsegmenten, Sertssmmle. mit 99 & ss . ” Beine hellgelb, Grundfarbe gelblich. Die oberen Flanken in der Nachbarschaft der Foramina mehr oder weniger grauschwarz verdunkelt, [61] Über Diplopoden. 199 Rückenmitte mit einer Längsreihe schwarzer Flecke, welche an jedem Segment nach hinten etwas verbreitert, nach vorn verschmälert sind. Alle Foramina, auch die vordersten, sind ein beträchtliches Stück hinter der Naht gelegen. Furchung der Hinterringe dicht, Vorderringe mit gebogenen, unregelmäfsisen Schrägstreifen. Segmenthinterränder nackt. Dorsaler Fortsatz des Präanalsegments lang und spitz, an den Seiten seines Grundes dachig eingedrückt, ventrale Präanalschuppe einfach, weder gekielt noch in eine Spitze ausgezogen. Analklappen mit spärlich beborsteten % ! \ Bil HN Abb. IX. Abb. X. Abb. XI. Abb. XH. Rändern und einer ziemlich breiten Rinne neben denselben. An der Rinne finden sich aulsen einige zerstreute feine Knötchen, die gewölbten Flächen aber sind glatt und unbeborstet. 2. Beinpaar des 9’ an der Vorderfläche der Hüften ungefähr in der Mitte zwischen Endrandaulsenecke und Sternitende mit einer quer gebogenen Delle, in welcher die langen Schläuche der Coxaldrüsen ausmünden. Vordere Gonopoden (Abb. IX) am Endrand schräg abgeschnitten, gegen die Mediane verschmälert, an der Hinterfläche am Grunde aulsen mit einem Wulst, vor der Mitte mehr nach innen zu mit einem abgerundeten, länglichen Höcker, während der Endknopf mit einem Zapfen nach hinten und aufsen vorspringt, der grundwärts etwas eckig ist und selbst wieder mit einem Lappen nach innen vorragt. 200 Karl W. Verhoeff, [62] Die Mesomerite (Abb. XXV) sind sehr originell gebaut, gedrungen, länglich, am Endrand breit abgerundet und etwas hinter der Endrand- vorderecke in einen zarten, blassen Fortsatz ausgezogen (d Abb. XXVI), welcher hinten und am Ende mit einigen Spitzchen bewehrt ist. Innen sind die Mesomerite der Länge nach ausgehöhlt. Vor dieser Aushöhlung verläuft der Rand einfach und blaßs, hinter ihr findet sich ein gelblicher Wulst 7, welcher sich nach grundwärts dreieckig erweitert und nach innen und hinten in einen abgerundeten Lappen vorspringt, welcher den Eingang in die dahinter befindliche Fovea schützt. Nach endwärts verschmälert sich der Wulst und wird in der Endhälfte des Mesomerit überlagert von einem breiten, nach innen gerichteten Lappen «, dessen Rand fein gezähnelt ist und grundwärts mit einem etwas stärkeren Zapfen endet. Abgesehen von der inneren Aushöhlung, besitzen die Mesomerite auch an der Aufsenfläche im Endteil eine flache, zwischen zwei gebogenen Erhebungen gelegene Mulde (3 Abb. XXVII), gegen welche das Ende der sich von hinten dicht an die Mesomerite drängenden Solänomerite geneigt ist, so dafs es den Anschein hat, dafs diese Mulde an der Aufnahme des Sperma in die Solänomerite beteiligt ist. Der Bogen vor der Mulde endet neben der Endrandvorderecke mit einem kleinen Zahn, während der schwächere hintere Bogen in den genannten blassen Fortsatz ausläuft ($ Abb. XXVID, welcher mit zwei Zapfen gegen ihn vorspringt. Im Gegensatz zu den ungewöhnlich ausgestalteten Mesomeriten sind die Solänomerite ungewöhnlich einfach und bestehen, von der Fovea ab- gesehen, nur aus einem länglichen, allmählich verschmälertem Blatt (sl! Abb. X), an dessen Ende die Spermarinne mündet. Nebenlappen und Rinnenblatt- fortsatz fehlen. Die hinteren Coxite bestehen aus einem hinteren zwei- höckrigen Grundteil und einem vorderen blattartigen Paracoxit, welches nach hinten abgerundet ist und vorn steil abfällt. Vorkommen: Corunna, Nordspanien, 9' 2? und einige Halbwüchsige, welchen schon ungefähr die Zeichnung der Erwachsenen zukommt. 4. Sch. (Hemipodoiulus) cervinum n. sp. J' 36'/, mm Ig. mit 85 Beinpaaren, 1 beinlosen Endsegment, 47 Rumpfsegmenten, ? 40 mm lg. ” 89 ” ‚2 ” Pr) ‚49 ” . [63] Über Diplopoden. 201 Körper heller oder dunkler braun, bei Jüngeren gelbbraun. Erwachsene mit grauen Vorder- und braunen Hinterringen, deren Hinterrand mehr oder weniger gelbbraun aufgehellt ist. Beine gelblich. Rückenmediane mit feiner schwarzer Linie oder einer Reihe schwacher Fleckchen. Steht dem moreleti Luc. sehr nahe und stimmt in der Skulptur mit ihm überein, auch in den Analklappen, welche in der Mitte einige lange abstehende Wimpern führen und in der ventralen Präanalschuppe, welche in ein schwaches, recht kurzes Spitzchen ausgezogen ist. Die quere Delle in der Mitte der Vorderfläche der Hüften des 2. Bein- paares des Q' ist sehr fein und sah ich nach derselben keinen deutlichen Drüsenkanal ziehen. Die Gonopoden sind denen des moreleti ähnlich gebaut, aber doch reichlich davon unterschieden, die vorderen (Abb. XI) besitzen vor dem Ende nur zwei schwache Wülste, nicht einen nach hinten vorragenden Zapfen. Die Mesomerite (Abb. XXIV) stimmen nahezu mit denen des moreleti überein, doch fehlt ihnen ein kleines vorspringendes Zähnchen, welches bei jenen am Grunde des längsten Endfortsatzes vorkommt. (In meiner Abb. 17 zool. bot. Ges. Verh. 1894 ist dasselbe übrigens nicht angegeben, da es bis- weilen durch den benachbarten Wulst verdeckt wird.) Die Solänomerite stimmen beinahe mit denen des moreleti überein, doch springt der Arm, welcher mit dem Ende der Spermarinne in einen feinen ‚Spiels ausgezogen ist, an seiner Biegung in einen fast halbkreis- förmigen Lappen vor. Die stärkste Abweichung von moreleti zeigen die Paracoxite der hinteren Gonopoden (Abb. XII. Zwar sind auch diese in drei Fortsätze verzweigt, bieten aber eine recht abweichende Gestalt: Der innere Fortsatz ist schwächer und steht nicht nach innen ab, sondern ist gegen den Coxitgrund zurückgebogen. Von den beiden Endfortsätzen ist der. nach vorn gerichtete Hauptfortsatz hakig gebogen und steht gerade in entgegengesetzter Richtung von dem nach hinten gewendeten, welcher kürzer ist, (während bei moreleti die Endfortsätze dichotomisch auseinanderstehen). Am Ende des Coxitgrundteiles ragt bei moreleti eine spitze Ecke vor, während cervinum daselbst vollkommen abgerundet ist. Ferner ist das Paracoxit gegen das Coxit stärker abgesetzt und ganz nach endwärts herausgewachsen, sein Stamm verhältlich kräftiger entwickelt als die Nebenäste, während 202 Karl W. Verhoeft, [64] letztere bei moreleti mehr vorwiegen und das Paracoxit schräg aus dem Coxit herausgewachsen ist. Vorkommen: Sierra Estrella 2 9, 2? und ein Halbwüchsiges. 5. Sch. (Hemipodoiulus) bipartitum n. sp. J' 30 mm Ig. mit 85 Beinpaaren, 1 beinlosen Endsegment, .) ” ‚2 ” ” on =] 2 0 PE>0ınmalorz,, Körper braun bis braunschwarz, mit gelben Beinen. In der Skulptur ebenfalls dem moreleti sehr ähnlich, aber die Anal- klappen in der Mitte ohne Wimperborsten und die ventrale Präanalschuppe völlig ohne Spitze, auch die Ränder der Analklappen sind sehr spärlich beborstet. Die vorderen Gonopoden sind vor denen aller anderen mir be- kannten Schizophyllum-Arten ausgezeichnet durch eine Teilung der End- hälfte in zwei Arme (Abb. XIII). Die inneren längeren Arme ragen gerade nach endwärts und springen am Ende mit einer kleinen Spitze nach hinten vor, während die kürzeren äulseren zahnartig in die beide trennende Bucht nach innen ragen. Auf der Hinterfläche findet sich aulsen ein sehr dicker Wulst, welcher fast die ganze äufsere Hälfte einnimmt, während in der inneren Aushöhlung das Rudiment des Telopodit sitzt. Mesomerite ähnlich denen von moreleti und cervinum, aber ausgezeichnet durch eine besonders tiefe Einbuchtung innen in der Mitte. Am Ende findet sich aulsen eine kurze dreieckige Spitze, während ein längerer Arm schräg nach innen vorspringt und am Ende mit feiner Spitze etwas zurückgebogen ist. Am Grunde besitzt dieser Arm eine Anschwellung, aber kein Zähnchen. Das aus den hinteren Coxiten aufragende Paracoxit stellt in der Hauptsache einen dieken Hakeu dar, dessen Ende eine starke zurückgebogene Spitze einnimmt, auf welcher noch eine kürzere Nebenspitze sitzt. Aulserdem be- merkt man vorn vor der Biegung ein kurzes Zähnchen und innen hinten eine starke, schräg nach grundwärts gerichtete Spitze. Das Coxit ist gegen sein Paracoxit nicht abgesetzt und besitzt am Ende auch keinen Vorsprung. Die Solänomerite (Abb. XIV) weichen von denen des moreleti und cervinum beträchtlich ab, der Nebenlappen ist ganz allmählich verschmälert und nähert sich mit seinem in kleine Wärzchen und Spitzchen ausgezogenen Ende [65] Über Diplopoden. 203 (Abb. XX) der Mündung der Spermarinne. Der Rinnenblattfortsatz ähnelt dem der beiden genannten Arten und ragt nur wenig in die Bucht hinein, welche sich zwischen dem Solänomerit und ihrem Nebenlappen befindet. Das Solänomerit ist ziemlich stark nach innen gebogen und bleibt bis zum Ende fast gleich breit, nur an der abgerundeten Spitze, wo der Spermagang mündet, wird dieser von einem gebogenen kurzen Fortsatz geschützt. Vorkommen: 29°, 3? und 2j.? von Corunna in Nordspanien. Anmerkung: Die natürliche Lage der Mesomerite von Hemipodoiulus möge hier noch erwähnt sein. Mit den Innenästen (€ Abb. XXIV) stehen die beiden Mesomerite in der Mediane gelenkig in Verbindung und sind so orientiert, dals man von vorn her die Einbuchtung in der Mitte der Innen- seite besonders deutlich sieht. (In XXIV ist diese Einbuchtung nicht deutlich, weil das Mesomerit von vorn und aulsen her dargestellt ist.) Zwischen den inneren Einbuchtungen der beiden Mesomerite hindurch kann man von vorn her einen Teil der Fovea und ihrer Spermaballen erkennen. In der Mediane sind die Mesomerite mit der kleinen Ecke (e Abb. XXIV) stark genähert, während die längeren Arme «a nach hinten abstehen. 6. Sch. (Eleutheroiulus) dorsovittatum estrellanum n. subsp. 3 39—40 mm lg. mit 85 Beinpaaren und 2 beinlosen Endsegmenten, ? 36 mm lg. 2 87 ER) ” 2 ” ” Beine braun. Stimmt äufserlich mit dem typischen dorsovittatum ganz überein, insbesondere auch hinsichtlich der selbst an den hinteren Rumpf- sesmenten nur wenig von der Naht abgerückten Foramina, ferner darin, dals die ventrale Präanalschuppe in eine ziemlich lange Spitze ausgezogen ist, die Ränder der Afterklappen stark gewimpert sind und auf der Wölbung der After- klappen, aufserhalb der Mitte mehrere lange Wimpern stehen, welche in kleinen, mehr oder weniger in einen Längsstrich ausgezogsenen Grübchen eingefügt sind. Hinsichtlich der Färbung ebenfalls mit dorsovittatum über- einstimmend, also Rücken mit Längsreihe schwarzer Fleckchen und zwei hellen Längsbinden zu Seiten derselben. Penis auffallend breit, zugleich macht er den Eindruck eines im Grundgliede verwachsenen, zweigliedrigen Nova Acta XCII. Nr. 2. 26 204 Karl W. Verhoeff, [66] Gliedmalsenpaares. Die Endspitzen, welche als dreieckige Zipfel nach aulsen ragen, sind nämlich als Endglieder durch eine schräge Naht deutlich ab- gesetzt. Nach innen zu laufen diese Nähte in dem abgerundeten Mittel- lappen zusammen, an welchen sich bei allen Schzzophyllum-Arten ein medianer tückziehmuskel befestigt. Das einheitliche Grundglied ist (den Mittellappen abgerechnet) nur wenig länger als breit. Am 2. Beinpaar des J' liegt die Mündungsdelle der Hüftdrüsen auf der Hüftvorderfläche ein gut Stück hinter der Mitte. Vordere Gonopoden länglich rechteckig, der abgerundete Lappen, welcher innen am Endrand vorragt, ist breiter als bei dorsovittatum, von vielen Porenkanälen durchsetzt. Mesomerite (Abb. 7) in der Endhälfte keulig, am Ende abgerundet und mit zwei spitzen Fortsatzstacheln bewehrt, deren kürzerer nach innen und deren längerer nach hinten gerichtet ist. Der längere Fortsatzstachel ist kräftiger ‚als bei dorsovittatum und mehr grund- wärts gebogen. Die Hinteräste am Grunde der Mesomerite sind durch lebhaft gelbe Farbe ausgezeichnet. Die auffallendsten Unterschiede zeigen die Solänomerite, indem der Kopf des dicken Aufsatzes (Abb. 22b) vorn gegen das Mesomerit stärker vorspringt und mehr zurückgebogen ist, hinten dagegen weniger dick und weniger vorragend. Die innere Aushöhlung des Aufsatzes ist reichlich besetzt mit kurzen, glasigen Spitzchen und ebenso ein Vorsprung f, welcher hinten endwärts das Ende der Aushöhlung be- zeichnet. In der Bucht der Aushöhlung steht ein zarter Fortsatz a, welcher sehr feine Längsstreifen und kurze Querstriche besitzt. Der innere Grund des Solänomerit ist ausgezeichnet durch einen abgerundeten Lappen d und eine halbkugelige Blase c weiter aulsen. Letztere ist fast allenthalben, der Lappen nur am Rande mit kurzen Spitzchen besetzt. Von hinten und aulsen betrachtet, sieht man am Hinterrand des Solänomerit nur zwei leichte Ausbuchtungen und vor der ersten -derselben ein am Rande etwas zer- schlitztes und mit Spitzchen besetztes Läppcehen (in Abb. 22 zwischen «a und c etwas vorschauend), während sich bei dorsovittatum zwischen dem reichlicher gezähnelten Rand und dem Endknopf ein grolser Abschnitt be- findet. Die hinteren Coxite sind gabelig (Abb. XXI) und zwar ist von den beiden Fortsätzen, welche aus einer breiten Grundplatte herausgewachsen sind, der kürzere gerade und glatt, der längere, das Paracoxit gebogen und [67] Über Diplopoden. 205 mit anfangs gebogenen, dann queren Streifen gefurcht. Das abgerundete Ende besitzt einen kurzen Nebenhöcker. Vorkommen: Portugal, Sierra Estrella. 7. Sch. (Eleutherorulus) armatum n. sp. +0 0, 23—24 mm Ig. mit 71 Beinpaaren, 2 beinlosen Endsegmenten, 77 DD m 29 mm le. s M 5 ; Beine grauschwarz, Körper grauschwarz und graugelb geringelt, wobei die grauschwarzen Ringe in den Flanken breiter sind als am Rücken. Rückenmediane mit einem aus feinen unterbrochenen, schwarzen Linien be- stehenden Streifen. Ventrale Präanalschuppe in ein kurzes, beborstetes Spitzchen ausgezogen. Analklappenränder beborstet, die Längsfurchen sind schwächer als sonst, aber aulserhalb derselben stehen in der inneren Hälfte der Klappenwölbung in kleinen Grübchen zwei unregelmäfsige Reihen langer 'Wimperborsten. Vordere Gonopoden (Abb. XV) einfach, aber doch von auffallender Gestalt, auf der Hinterfläche weniger als sonst ausgehöhlt, am Innenrand gerade, aulsen vom Grunde an allmählich erweitert, am Endrand schräg abgeschnitten. Das abgerundete Ende bildet einen breiten, aber schwach abgesetzten Knopf. Rudiment des Telopodit klein und kurz. Mesomerite (Abb. VI) geweihartig, entschieden nach hinten herüber- gebogen, während der vorderste der drei spitzen Geweihäste im Bogen wieder nach vorn und innen gewendet ist. Die andere Hälfte der ersten Gabelung ist nach hinten gerichtet und teilt sich dann schnell in die beiden anderen Äste, deren längerer gerade nach hinten zieht, während der kürzere schräg nach aufsen absteht. (An dem längeren Aste fand ich auf einer Seite, Abb. VI, eine asymmetrische, also dem andern Mesomerit fehlende Nebenspitze.) Der Knopf des Solänomeritaufsatzes (Abb. VIb) ist im Ver- gleich mit dorsovittatum und estrellanum viel einfacher, vorn überhaupt in keinen Fortsatz ausgezogen. Die innere Höhlung des Aufsatzes ist sehr reich mit Spitzchen bekleidet, ebenso der hintere Bezirk des Endknopfes. In der Höhlung findet sich eine grubenartige Vertiefung g, welche durch einen Spermakanal mit der Fovea verbunden ist. Innen vor der Höhlung 26* 206 Karl W. Verhoeff, [68] erhebt sich ein mit Spitzchen besetzter, am Ende nackter Stachelfortsatz, hinter ihr ein unregelmälsiger Lappen. Von aulsen betrachtet, zeigt das Solänomerit einen leicht ausgebuchteten, aber sonst ganz einfachen Verlauf des Hinterrandabfalles. Die Gestalt der Fovea und des Spermaballens weicht etwas von der typischen ab, indem sie nicht eine an einer Seite in einen Lan rl I LO /AV a a —_N — 22V Abb. XIH. Abb. XIV. Abb. XV. x \ \ 3 NN L_ N Abb. XVI Hals ausgezogene, regelmälsige Kugel darstellt, sondern etwas breiter er- scheint, an den Seiten weniger ausgebuchtet und am Ende breiter abgerundet. Die hinteren Coxite sind schärfer als bei estrellanum in Coxit und Paracoxit abgesetzt, das Coxit ragt in eine fast halbkreisförmige Platte vor (Abb. XXID), während das Paracoxit als ein fast s-förmig geschwungenes Horn entwickelt ist, mit zahlreichen Querriefen und fast spitzem Ende. Vorkommen: Spanien, Pennalar S. Ildifonso, 2 9, 12. [69] Über Diplopoden. 207 Schlüssel für die Z/eutheroiulus - Arten. Nachdem die hierhin gehörigen Arten hinsichtlich der Gonopoden bereits eingehend besprochen worden sind, gebe ich noch folgende Übersicht nach äulseren Merkmalen: a) In der vorderen Rumpfhälfte liegen die Foramina dicht an der Naht, in der hinteren sind sie etwas von der Naht abgerückt. Ventrale Präanalschuppe mit kräftigem Fortsatz. Körper hell und dunkel geringelt. 1. Naht vor den Foramina in der vorderen Rumpfhälfte nur wenig nach vorn gebogen. Furchung der Hinterringe ziemlich dicht. Schiz. oliveirae Verh. 2. Naht vor den Foramina entschiedener nach vorn ausgebogen. Furchung der Hinterringe weitschichtig. Sch. lusitanum Verh. b) In der vorderen Rumpfhälfte liegen die Foramina der Naht zwar recht nahe, sind aber doch deutlich nach hinten von ihr abgerückt. 1. Rücken mit Längsreihe schwarzer Fleekchen und zwei hellen Binden zu Seiten jener. Ventrale Präanalschuppe mit kräftigem Fortsatz. Sch. dorsovittatum Verh. und dorsovittatum estrellanum n. subsp. 2. Rücken nicht mit hellen Längsbändern, Körper hell und dunkel geringelt. Ventrale Präanalschuppe nur mit schwachem Spitzchen. Sch. armatum n. sp. V, Superfamilien der Proterandria. Im IV. Aufsatz meiner Beiträge, Arch. f. Nat. 1896, Bd. I, Hft. 3, S. 191—195, gab ich eine kurze Charakteristik der Diplopoden -Hauptgruppen, während ich im X. Aufsatz Zool. Jahrb. 1900, 13. Bd., 1. Hft., S. 53 u. 54 die Helminthomorpha in die drei Unterordnungen der Protero-, Asco- und Opisthospermophora aufgelöst habe. Wir wissen jetzt, dafs bei den Colobognatha am 7. Rumpfdoppelsegment das vordere Anhangpaar durch einfache Lauf- beine dargestellt wird, während die vorderen Gonopoden dem hinteren Segment 208 Karl W. Verhoeff, [70] des 7. Ringes, die hinteren Gonopoden dem vorderen Segment des 8. Ringes angehören. Da ich ferner nachgewiesen habe, dafs die Spermaleitung durch einen Kanal in den vorderen Gonopoden erfolgt, so ergibt sich, dals die Colobognatha in einer wichtigen verwandtschaftlichen Beziehung zu den Opisthospermophora stehen, da sie mit ihnen übereinstimmen: 1. im Besitz zahlreicher Wehrdrüsen, 2. im Vorkommen zahlreicher Rumpfsegmente, 3. in der Spermaaufnahme durch die am hinteren Segment des 7. Rumpfdoppelringes gelegenen Gonopoden. Da die Asco- und Proterospermophora sich noch weiter von den Colo- bognathen entfernen, empfiehlt es sich, diese im System an die Opistho- spermophora anzuschlielsen. Auf die amerikanischen Striarüdae hat ©. F. Cook, Proceed. Unit. Stat. Nat. Mus., Vol. XXI, No. 1169, 1899 eine Suborder Striarioidea gegründet und diese mit den Chordeumoidea und Lysiopetaloidea zu einer Gruppe Coelocheta Cook vereinigt. Diese Vereinigung ist aber mit Rück- sicht auf die ZLysiopetahiden unnatürlich, da diese sich durch 1. zahlreichere Rumpfsegmente, 2. zahlreiche Wehrdrüsen, 3. zahlreiche, über die ganze Fläche der Hinterringe verteilte Rippen oder Wüilste, 4. Coxalstücke am 3.—16. Beinpaar, 5. Spermaaufnahme durch die Gliedmalsen des vorderen Segmentes des 7. Rumpfringes und 6. sehr lange, weit hervorstülpbare Legeschläuche der Weibchen so bedeutend von den Chordeumoidea und Striarioidea unterscheiden, dafs die Coelocheta hinfällig sind, weil unnatürlich. Cooks „Merocheta“ sind über- flüssig, weil wir dafür die einfachere und bessere Bezeichnung Polydesmordea besitzen. Alle diese auf „cheta“ endigenden Cook’schen Gruppen sind mangel- haft begründet. 1895 hat er in „The Craspedosomatidae of North America“ die Monocheta, Merocheta, Diplocheta und Anocheta aufgestellt. Seine Be- gründung in der Synopsis auf S. 8 ist jedoch recht dürftig. Insbesondere [71] Über Diplopoden. 209 werden die Merocheta allein darauf von den drei anderen Gruppen unter- schieden, dafs die 2. Hüften der Männchen von den Vasa deferentia durch- bohrt werden, („external seminal apertures appearing as perforations of the second pair of legs“), während sie bei jenen undurchbohrt bleiben. Auf ein einziges und dazu noch lediglich einem Geschlecht zukommendes Merk- mal eine „order“ zu begründen, ist ein Verfahren, welches nicht auf An- erkennung zu rechnen hat. Dazu kommt als weiterer Übelstand, dafs Cook unter dem Namen Merocheta 1895 die Lysiopetaloidea, Craspedosomidea und Polydesmoidea vereinigte, 1899 a. a. O. dagegen nur die Polydesmoidea den Merocheta unterstellt, (im analytikal key S. 667) ein sachlich ungerecht- fertigtes Verfahren. Die Unterscheidung seiner Anocheta, Diplocheta und Monocheta 1895 ist aber auch mangelhaft, zumal das einzige positive Merk- mal der Anocheta „segments 1—5 with one pair of legs each“ sich auf Grund der Untersuchungen über die Beinlosigkeit des Collum als unhaltbar herausgestellt hat. Gegen die Unterscheidung von Cooks Coelocheta und Diplocheta, wie er sie S. 668, 1899 lieferte, wird man zwar nicht viel ein- wenden können (obwohl der Charakter „external seminal ducts wanting“ auf seine Coelocheta angewendet, auch nicht richtig ist!) Wenn aber die Unterscheidung von Spiroboliden gegenüber Spirostreptiden und Cambalıden einerseits gleichwertig behandelt wird mit der Unterscheidung dieser beiden Gruppen von Chordeumoidea + Lysiopetaliden, so liegt zweifellos eine un- richtige Auffassung der wichtigsten Charaktere im Bau aller dieser Gruppen vor. Diese Überzeugung hat offenbar auch €. Hennings') gewonnen, welcher „die systematische Stellung und Einteilung der Myriapoden“ historisch behandelte. (Vgl. seine Äufserungen auf 8. 63 und 64.) In seiner Dar- stellung ist jedoch ein nicht ganz unwichtiger Punkt zu berichtigen: S. 63 behauptet er, Silvestri hätte die „Zahl der Cook’schen Ordnungen auf 13 erhöht“, während die betreffenden Gruppen doch von Cook selbst aufgestellt worden sind. Hennings hat aber (wie auch aus seinem Literaturverzeichnis hervorgeht), die beiden Schriften Cooks Stemmatoiulus as an Ordinal Type 1895, American Naturalist und die genannte über die Striarüdae nicht berücksichtigt. Von allen Gruppen Cooks sind aber vielleicht die Monocheta 1) Zoologische Annalen, Zeitschr. für Geschichte der Zoologie, Würzburg 1906. 210 Karl W. Verhoeff, [72] (für Stemmatoiulidae und die fossilen Xylorulidae begründet), am ehesten aufrecht zu erhalten, was ich jedoch nieht genügend entscheiden kann, da mir Vertreter der ersteren zur Untersuchung noch nicht vorlagen, während die letzteren überhaupt nicht ausreichend bekannt geworden sind. Klasse Diplopoda. A. Unterklasse Pselaphognatha Latzel 1884. B. Unterklasse Chilognatha Latreille 1802. I. Ordnung Proterandria Verhoeff 1894. 1. Unterordnung Proterospermophora Verh. 1900. a) Superfamilie Polydesmoidea m.: Rumpf mit 19 bis 22 Ringen. Hinterringe der Doppelsegmente ohne Rippen oder Längswülstee Die Rumpfsternite, mit Ausnahme der beiden vordersten, sind mit den Pleurotergiten ver- wachsen. Ocellen fehlen immer. Die Gonopoden liegen frei und auf einer festen Basis. Die weiblichen Ovipositoren sind als kurze Vulven entwickelt. 3.—16. Beinpaar ohne Coxalsäcke. Rumpf im Bereich der 5—4 letzten Segmente plötzlich verschmälert. Antennen und Beine mälsig lang. Tergit des Präanalsegmentes kräftig und mehr oder weniger stark in einen Fortsatz ausgezogen. Superfamilie Zysiopetaloidea m.: Rumpf mit 38 bis über 60 Ringen. Hinterringe der Doppelsegmente dicht besetzt mit Längsrippen oder Längswülsten. Rumpfsternite frei. Ocellen stets in grölserer, mehrreihiger Gruppe. Die Gonopoden sind versenkt und können mittelst einer häutigen Umgebung vorgestülpt werden. Die weiblichen ÖOvipositoren sind aulserordentlich lang und können über das Bereich mehrerer Nachbarsegmente hinaus ausgestülpt werden. 3.—16. Beinpaar in beiden Geschlechtern mit aus- und einstülpbaren Coxalsäcken. Rumpf im hinteren Teil allmählich verschmälert. Antennen und Beine auf- fallend lang. Tergit des Präanalsegmentes klein und Über Diplopoden. 211 schwach, nicht in einen Fortsatz ausgezogen. Naht zwischen Vorder- und Hinterring der Doppelsegmente sehr deutlich, die Foramina nicht weit hinter derselben gelegen. 2. Unterordnung Ascospermophora Verhoeff 1900. a) b) Superfamilie Ströarioidea Cook 1899.') Präanalsegment srol[s, mit dorsalem Fortsatz über das Analsegment greifend. Collum sehr grofs, den Kopf teilweise mit seinen grolsen Seitenlappen umfassend. Rumpfsegmente mit erhobenen Längsrippen im mittleren Gebiet, während die Unterflanken von denselben frei bleiben. Seiten des männlichen Labrum in einen ge- bogenen Fortsatz ausgezogen. 3. Beinpaar des J' mit langen Hüftfortsätzen. Mandibeln mit 10 Kammblättern Ocellen jederseits 5—9. Rumpfsesmente 30. (Striarüdae.) Superfamilie ORordeumoidea m. Präanalsegment klein, ohne dorsalen Fortsatz. Collum klein, ohne breite Seitenlappen. Rumpfsegmente ohne Längsrippen, meist mit drei Paar borstentragenden Knötchen. Seiten des männlichen Labrum ohne gebogenen Fortsatz. 3. Beinpaar des 9’ nicht mit langen Hüftfort- sätzen. Mandibeln mit 10—12 Kammblättern. Ocellen meist in einem Haufen von grölserer Anzahl jederseits, seltener ganz fehlend. Rumpfsesmente 26, 28, 30, 32. (Vgl. unten das System der Ascospermophora !) 3. Unterordnung Opisthospermophora \Verhoeft 1900. a) Superfamilie Symphyognatha m. Die Stämme des Gnathochilarium sind auf langer Strecke in der Mediane miteinander verwachsen, wodurch Mentum und Submentum weit voneinander getrennt werden. Das Promentum ist verhältlich klein und mehr oder weniger zwischen die Lamellae linguales eingekeilt. Die Stämme 1) Ob die beiden Beinpaare des 8. Ringes Coxalsäcke besitzen, ist noch nicht auf- geklärt worden, kann aber auf Grund der übrigen Organisation als wahrscheinlich gelten. Nova Acta XCII, Nr. 2. rm 27 Karl W. Verhoeff, [7] des Gnathochilarium sind in der Hinterhälfte stark ein- gebuchtet. (Julidae und Paraiulidae.) ce) Julidaem.: Mandibeln mit4 Kammblättern. Collum- sternit nicht deutlich. 1. Beinpaar des 9' entweder 5 —6 gliedrig, innen mit Fortsatz am 5. oder 6. Gliede oder das Telopodit gröfstenteils in einen Uneus um- gewandelt; immer aber sind die Hüften stark ent- wickelt und stofsen in der Mediane breit aneinander. 2. Beinpaar des 9’ an den Hüften oft mehr oder weniger ausgezeichnet, aber im ganzen doch normal gebaut und die Hüften nie verwachsen. B) Paraiulidae Bollman 1893 und Brölemann 1892: Mandibeln mit 9—10 Kammblättern. Collumsternit stark entwickelt. 1. Beinpaar des 9’ 6 gliedrig, innen ohne Fortsatz, die Hüften klein und durch das Sternit mehr oder weniger getrennt. 2. Beinpaar des Q’ von ungewöhnlicher Umbildung, kleine Telopodite auf einem einheitlichen Syncoxit. b) Superfamilie Chorizognatha m. Die Stämme des Gnathochilarium sind stets sehr weit voneinander getrennt durch ein sehr breites Mentum oder Promentum. Die Stämme des Gnathochilarium sind in der Hinterhälfte nicht auffallend eingebuchtet. (Spirostreptidae, Sprrobolidae, Cambalidae, Trachy- iulidae, Pseudoannolenidae.) (Ob die Stemmatoviulidae auch hierhin zu stellen sind, oder vielleicht eine 3. Super- familie darstellen, bleibt abzuwarten.) Wenn die Symphyognatha und Chorizognatha vor- läufig auch nur durch das Gnathochilarium unterschieden sind, so ist doch wahrscheinlich, dafs einmal bei weiterer Durcharbeitung der zu den Chorizognatha gehörigen Familien sich noch mehr Differenzen ergeben werden, sodann ist der Unterschied der Symphyognatha gegenüber allen andern Diplopoden ein so auffallender und durch- [75] Über Diplopoden. 213 greifender, dafs dieses Merkmal einer besonderen Hervor- hebung sicher bedurfte. 4. Unterordnung Colobognatha Brandt 1834. I. Ordnung Opisthandria Verhoeff 1894. VI. Die älteren Entwicklungsstufen der männlichen Juliden, namentlich die Schaltstadien. 1593 habe ich in Nr. 410 des zoolog. Anzeigers in einem Aufsatz „über ein neues Stadium in der Entwickelung von Juliden- Männchen“ zum erstenmal darauf hingewiesen, dafs bei manchen Juliden ein letztes männliches Entwicklungsstadium vorkommt, welches von den gewöhnlichen älteren Ent- wieklungsstadien durch das 1. Beinpaar (dessen Teelopodit verkürzt ist, aber keinen Uneus bildet), sowie die schon ziemlich stark entwickelten Gonopoden unterschieden ist. Weitere Mitteilungen machte ich zum Schaltstadium u. a. namentlich in den beiden folgenden Aufsätzen des zool. Anz. Über Doppel- männchen bei Diplopoden, Januar 1900, Nr. 605 und Wandernde Doppel- fülsler, Eisenbahnzüge hemmend, 1900, Nr. 623, September. Mit Rücksicht auf Tachypodoiulus albipes erwähne ich meine im VII. Kapitel der Diplo- poden Rheinpreulsens veröffentlichten Beobachtungen, S. 273— 278, Verh. nat. Ver. Rheinl. u. Westfalen, 1896. Ich vertrat hier die Ansicht (S. 276), dafs die Schaltmännchen „das letzte allgemein vorkommende Stadium“ bilden „das sich aber bei bestimmten Gattungen durch bestimmte abweichende Merkmale auszeichnet“. Durch den Nachweis der Doppelmännchen änderte sich natürlich die Sachlage und ich mufste 1900, zool. Anz., Nr. 605, 8. 31 „meine ursprüngliche Fassung der Schaltmännchen beibehalten, d.h. nur die Schaltmännchen im engeren Sinne auch wirklich als solche bezeichnen“. Diese sind aber vor allem durch ein kurzes, gedrungenes 1. Beinpaar aus- gezeichnet, dessen Telopodit 3—4 (5) gliedrig ist und keine oder nur schwächliche Muskulatur enthält. Allmählich konnte ich jedoch feststellen, dafs eine wesentliche Eigenschaft aller Schaltmännchen darin liegt, dafs sie DATE 214 Karl W. Verhoeff, [76] an Körpergrö/se, Segment- und Beinpaarzahl die kleinere Männchenform der einzelnen Arten übertreffen, woraus sich eben ergab, dals Klein- und Gro/s- männchen zu unterscheiden sind und nur die Letzteren sich aus einem Schalt- stadium entwickeln. Auf die Beziehung, welche wenigstens bei Tachypodoiulus albipes zwischen Existenzverhältnissen und Höhenlagen zu dem Vorkommen des Schaltstadiums besteht, wies ich schon im Zool. Anz. 1900 hin. Eine über- raschende Entdeckung machte ich 1902 in Oberbayern, indem wir dort in der Umgebung von Partenkirchen (bei Grainau, Werdenfels, Riesserbauer und Partnachklamm) zahlreiche Tachypodoiulus albipes sammelten, welche sich als durchschnittlich auffallend gröfser und segmentreicher herausstellten als die Tiere in den Rheinlanden. Die genauere Prüfung ergab, dafs bei Partenkirchen die forma typica, deren reife Männchen 19—25 mm Länge, 67— 75 Beinpaare besitzen, entweder vollständig fehlt oder doch jedenfalls selten ist, denn ich habe sie unter zahlreichen Individuen nicht beobachtet. Statt dessen aber war nicht nur die forma elongata häufig, sondern es fand sich noch eine zweite, gröfsere und segmentreichere Form, welche ich auch aus der Schweiz kenne, während sie in den Rheinlanden selten ist. Diese bezeichne ich als forma elongatissima m., so dals wir folgende Übersicht erhalten: A. Entwickelte 9' Q' der forma typica von 19—25 mm und 67—75 Bein- paaren entwickeln sich aus einem Schuppenstadium von 15—18!/, mm mit 61— 67 Beinpaaren. B. Entwickelte 9' 9' der forma elongata von 251 — 29", mm mit 77 79 bis 85 Beinpaaren entwickeln sich aus Schaltmännchen I mit 73 Beinpaaren und 23—26 mm Länge. C. Entwickelte J'0' der forma elongatissima 385 —45!/, mm mit 87—97 Beinpaaren entwickeln sich aus Schaltmännchen IT von 27, —45 mm mit 81—95 Beinpaaren. Während also die Männchen der forma typica überhaupt kein Schalt- stadium durchmachen, entwickeln sich die der forma elongata mit einem kleineren, die der forma elongatissima mit einem gröfseren und ein wenig weiter entwickelten Schaltstadium, während die Frage, ob elongatissima auch [77] Über Diplopoden. 215 zwei Schaltstadien hintereinander durchmachen kann (was immerhin nicht undenkbar wäre), offen bleiben mufs. Diese letzten männlichen Entwicklungs- stadien des Tachypodoiulus albipes habe ich einer erneuten mikroskopischen Untersuchung unterzogen und will sie daher noch einmal hinsichtlich ihrer unterschiedlichen Charaktere beschreiben, zumal sich dabei verschiedene neue Merkmale ergeben haben. Vom entwickelten Tachypodoiulus albipes-J', mit dem sie im Besitz von Gnathochilarium- Borstengruppen übereinstimmen, unterscheiden sich die Schaltstadien I und II gemeinsam durch 1. das 1. Beinpaar, welches undeutlich 3—4 gliedrige Telopodite besitzt, ohne Uncusbildung; 2. die folgenden Beinpaare, denen die Polster noch vollkommen fehlen; 3. die kürzeren Backenlappen; 4. kürzere, dreieckige Penisspitzen, zwischen welchen der (beim J' tiefe) Einschnitt nur angedeutet ist; 5. breit abgerundete, kurz lappige Unterzipfel am Pleurotergit des 7. Ringes (Abb.), während sie beim reifen Q' viel länger sind und abgerundet- dreieckig vorspringen; 6. die enge Öffnung der Gonopodentasche; 7. die kleinen und sehr niedrigen Gonopoden, deren Mesomerite höchstens durch kleine Höcker angedeutet sind, während die übrigen Teile der hinteren Gonopoden noch nicht auseinander gespalten sind, das Sternit der vorderen Gonopoden aber verhältlich viel gröfser ist als bei dem ent- wickelten 9; 8. die zerstreuten und spärlichen Drüsenporen hinter dem Vorderteil der Stämme des Gnathochilarium (während sie beim 0" zahlreicher sind und in einer gebogenen Gruppe zusammengedrängt); 9. die Vorderfläche der Hüften des 2. Beinpaares, indem die Höcker, (welche beim 9’ hinter der Mitte emporragen, Abb. 27h) noch fehlen bis auf eine bogenartige Andeutung Andeutung, Abb. 16 hx, die Mündungen der Coxaldrüsen aber noch in der Mitte gelegen sind; 10. die schwächere Einbuchtung der Aufsenwand der Hüften des 2. Beinpaares, welche zugleich nach endwärts kaum verbreitert sind, während 216 Karl W. Verhoeff, [78] sich beim reifen 9’ aulsen eine tiefe Bucht vorfindet und eine keulige An- schwellung der Hüftenendhälfte. — Die beiden Schaltstadien unterscheiden sich voneinander, aulser den schon oben genannten Verhältnissen der Grölse, Beinpaar- und Segment- zahlen, nur wenig, indem das Schaltmännchen I ein unvollkommen vier- gliedriges, das Schaltmännchen II ein unvollkommen dreigliedriges 1. Bein- paartelopodit aufweist, während die Gonopodenanlagen sich nur dadurch unterscheiden, dals bei dem Schaltmännchen II die Mesomerite durch niedrige Höcker gut angedeutet sind. Die älteren Schuppenstadien des Tachypodoiulus albipes (über welche ich mich auch bereits 1900 im zool. Anz. Nr. 605, S. 30 aussprach), unter- scheiden sich von den Schaltstadien I und II durch: 1. das 1. Beinpaar, welches ein fünfgliedriges Telopodit, deutliche Endkralle, sowie kräftige Muskulatur besitzt (während die Endkrallen der Schaltstadien bis auf ein kleines Rudiment fehlen); 2. die noch kürzeren Spitzen des Penis; 3. geringere Grölse, geringere Segment- und Beinpaarzahl; 4. geschlossene Gonopodentasche, noch grölseres Sternit der vorderen Gonopoden (Abb. 28) und noch geringere Entwicklung der Gonopoden; 5. abgestutzte untere Lappen an den Enden des Pleurotergit des 7. Ringes, zwischen und vor denen die Gonopoden- Anlagen (Schuppen) fest eingekittet sind; 6. Fehlen des Bartborstenbüschels in der Hinterhälfte der Stämme des Gnathochilarium (bei den Schaltstadien sind diese Borstenbüschel schon gut entwickelt, ganz wie bei den Erwachsenen, 11—17 Borsten jederseits); 7. fehlt jede Andeutung eines Höckers an der Vorderfläche der Hüften des 2. Beinpaares (Abb. 25), während die Coxaldrüsen als schmaler Quer- schlitz (oe) vor der Mitte münden; 8. entbehren die Backen eines vorragenden Lappens. Das Vorkommen zweier Schaltstadien mit verkürztem 1. Beinpaar ist nicht auf Tachypodoiulus beschränkt: [79] Über Diplopoden. 217 Im Frühjahr (April 1908) sammelte ich in Sizilien eine grolse Menge Individuen des Schizophyllum oxypygum Brandt. Darunter befanden sich auch zahlreiche junge Männchen, aber nicht ein einziges entwickeltes. Unter den jungen Männchen konnte ich eine Reihe Schaltstadien feststellen und zwar auch wieder Schaltstadium I und II. Ein Schaltmännchen I, welches ich lebend mit nach Hause brachte, machte im Juni eine Häutung durch und war um den 5: VII. wieder erhärtet, es besals alsdann bei 43 mm Länge 91 Beinpaare und 2 beinlose Endsegmente. Für die Schaltstadien I und II des Schiz. oxypygum') gelten zunächst folgende bemerkenswerte Merkmale gemeinsam: 1. besitzt das 1. Beinpaar ein deutlich viergliedrises Telopodit, eine kräftige Endkralle und dünne Muskeln, das letzte, längste Glied zeigt aulsen in der Mitte eine mehr oder weniger deutliche Absetzung in zwei Glieder; 2. entbehren die weiter folgenden Beinpaare der Postfemur- und Tibialpolster; 3. findet sich in der Hinterhälfte der Stämme des Gnathochilarium eine Dartborstengruppe von 6—8 Borsten; 4. springen die Backen in Lappen vor. An Unterschiedlichen ist folgendes zu nennen: Schaltstadium I und II haben deutlich ausgeprägte und hintereinander gelegene kurze Anlagen der Gonopoden, vor den vorderen ein verhältlich srolses und breites Sternit. Während aber bei dem Schaltmännchen I die Mesomerite nur durch einen sehr kleinen Höckervorsprung angedeutet sind und sonst keine nennenswerten Ansätze einer Zerspaltung der hinteren Gonopoden zu erkennen sind, findet man bei dem Schaltmännchen II schon einen längeren Mesomeritvorsprung und außerdem am Ende einige Lappen und Ecken, welche den Beginn einer Zerspaltung anzeigen. Ferner ist ein dicker gelber Strang, welcher vom Grunde nach endwärts zieht als Anlage der Spermarinne recht deutlich, fehlt aber noch bei Schaltmännchen I. Die unteren Enden des 7. Pleurotergit sind bei Schaltmännchen I breit und abgerundet, bei Schaltmännchen II abgerundet -dreieckig. 1) Es ist beachtenswert, dafs ich alle oxypygum in Küstengegenden Siziliens gesammelt habe, ausgenommen einige Weibchen, welche mir in etwa 8—900 m Höhe bei Castrogiovanni in die Hände fielen. Diese Gebirgsstücke zeichnen sich durch besondere Gröfse aus! 218 Karl W. Verhoeff, [80] Schaltmännchen I mit 79 Beinpaaren bei 22 mm Länge. Schaltmännehen II mit 81 —91 Beinpaaren bei 29—43 mm Länge. Zweierlei Schaltstadien sind hiernach unzweifelhaft auch für Schiz. oxypygum erwiesen, aber es ist damit noch nicht gesagt, dals auch zweierlei (oder gar drei) entwickelte Männchen-Formen dieser Art vorkommen. Es wäre durchaus denkbar, dafs bei verschiedenen Schizophyllum- Arten reife Männchen, welche der forma typica oder auch elongata der Tachypodoiulus entsprechen, nicht vorkommen, sondern nur solche, welche der forma elongatissima zu vergleichen sind. Weitere Untersuchungen erst können dies entscheiden. Bei der weitgehenden Übereinstimmung der beiden Schaltmännchen I und II zwischen oxypygum und albipes darf nicht vergessen werden, dals beide bei oxypygum unter denselben Verhältnissen gefunden wurden, bei albipes dagegen unter verschiedenen Verhältnissen. Die Befunde bei Tachypodoiulus und Schrzophyllium stimmen darin vollkommen überein, da/s sich die Mesomerite aus den hinteren Gonopoden entwickeln und dals das Sternit der vorderen Gonopoden anfangs grols ist und die Gonopodenanlagen schützt, später dagegen sich ebenso verkleinert, wie die Gonopoden vergrölsert werden. Vergleichen wir die über die Erscheinungsweise von Schizophyllum oxypygum und Tachypodoiulus albipes vorliegenden Tatsachen, so ergibt sich folgendes: Entwickelte albipes-Männchen sind fast das ganze Jahr im westlichen Mitteleuropa anzutreffen, Schaltmännchen desselben im Frühjahr ebenso gut wie im Herbst. Entwickelte oxypygum-Männchen fehlen im Früh- jahr und treten in Sizilien erst im Sommer oder Herbst auf. Für Schizo- phyllum moreleti Luc. habe ich für Portugal schon 1893 in Nr. 410 des Zool. Anz. nachgewiesen, dals im Frühjahr Schaltmännchen, im Herbst da- gegen Reifemännchen auftreten. Diese südmediterranen Schizophyllium-Arten stehen hinsichtlich ihrer Erscheinungsweise also in einem @egensatz zu den mitteleuropäischen Tachy- podowulus, der zweifellos mit dem hei/sen Sommer der ersteren Gegenden und dem Regen zu allen „Jahreszeiten in Mitteleuropa in Zusammenhang steht. Sehr nützlich erweist sich hier die Beachtung des Schizophyllum sabulosum, als einer Art, welche sowohl in Europa als auch in Mittelmeer- [81] Über Diplopoden. 219 Gebieten einheimisch ist. Zunächst mufs ich darauf hinweisen, dafs es mir erst neuerdings, auf Grund des Vergleiches zahlreicher Männchen aus einer ganzen Reihe von Ländern, gelungen ist, die echte forma typica festzustellen, während im Vergleich mit Tachypodoiulus die Variationsbreite geringer ist, trotz grölserer räumlicher Ausdehnung. Die reifen Männchen aller von mir in Betracht gezogenen Fundorte variieren von 77—97 Beinpaaren und zwar von 77—91 Beinpaaren in Deutschland, a 70 85 — 97 ” in Südtirol und Italien. Das wärmere Klima erzeugt also, entsprechend den Beobachtungen bei Geophtlomorpha, durchschnittlich eine höhere Segmentzahl. In meinem Auf- satz 1900 über wandernde Doppelfüfsler bin ich an der Hand des Massen- vorkommens von Sennheim im Elsals zu dem Schlufs gekommen, dals alle Wanderer geschlechtsreif sind und zur f. typica gehören. Das Erstere ist ja zweifellos klar, aber für f. typica halte ich die Wanderer nicht mehr, nachdem ich zahlreiche sabulosum in Brandenburg, Sachsen und Rheinland habe untersuchen können, darunter auch eine beträchtliche Reihe Schalt- männchen. Es ergab sich daraus, dafs sich einerseits unter den Wanderern die höchsten Beinpaarzahlen finden, welche überhaupt in Deutschland vor- kommen, während andererseits, wenn unter den Wanderern auch keine Schaltmännchen vorhanden waren, doch der gröfste Teil derselben sich aus solchen entwickelt haben mu/ste. [Zu meiner früheren Ansicht wurde ich aber veranlalst, weil mir damals zum Vergleich mit den Tieren von Senn- heim vorwiegend mittelmeerländische Individuen zu Gebote standen.] Für Deutschland habe ich jetzt folgendes feststellen können: sabulosum; forma typica, reife Männchen mit 77—81 Beinpaaren, 17!) bis 23'/; mm lang. (Diese machen also kein Schaltstadium durch.) f. elongata, reife Männchen mit 83—91 Beinpaaren, bei 24!’ — 28!/;mm Länge. Schaltstadium 22—25 mm Länge mit 81—87 Beinpaaren. In den Tälern von Südtirol und Italien dagegen scheint die forma typica zu fehlen, oder nur spärlich vorzukommen, während für die f. elongata folgendes gilt: Nova Acta XCI. Nr.2. r 28 220 Karl W. Verhoeff, [82] teife Männchen von 221/,— 31’) mm Länge mit S5— 97 Beinpaaren, Schaltmännchen mit 83— 91 Beinpaaren, während junge Männchen des letzten Schuppenstadiums bei 21 mm Länge schon 83 Beinpaare besitzen, also Gröfse und Segmentzahl eines Männchen der f. typica in Deutschland. Ob sich bei sabulosum auch eine f. elongatissima unterscheiden läfst, ist vorläufig noch zweifelhaft. Jedenfalls lälst sich für sabulosum jetzt soviel feststellen, dafs 1. Schaltmännchen sowohl nördlich als südlich der Alpen vorkommen (nördlich aber, in Übereinstimmung mit den reifen Männchen, durch- schnittlich etwas kleiner und segmentärmer sind); 2. entwickelte Männchen der f. typica nördlich der Alpen häufig sind und manchmal an einer Lokalität sogar ausschließlich vorkommen, während sie südlich der Alpen mit Sicherheit noch nicht festgestellt worden sind, obwohl die f. elongata dort häufig ist. Zu den besonderen Vorkommnissen bemerke ich noch folgendes: Entwickelte Männchen der f. typica des sabulosum habe ich im Früh- jahr bei Bonn (Oberkassel) in Steinbrüchen zweimal in gröfserer Anzahl gesammelt, die meisten mit 77 und 79 Beinpaaren bei 13— 20'/; mm Länge, nur 2 Männchen von 20—21'!; mm mit 83 B. Schaltmännchen sah ich überhaupt nicht, vermute aber, da/s diese Männchen von 83 B. sich aus solchen entwickeln, weil die Schaltmännchen in Deutschland mit 81 B. anfangen. Diese Individuen lebten bei spärlichen Nährverhältnissen, aber an Plätzen, welche viel Sonne erhalten. In Brandenburg fand ich f. typica und f. elongata nebeneinander, beide in Wäldern mit reicher vegetabilischer Nahrung. (Vgl. den 6. (26.) Auf- satz über Diplopoden, Berlin 1907.) Bemerkenswert erscheint mir, dals ich das gröfste Schaltmännchen, welches mir in Deutschland bisher zu Händen kam (fast 25 mm Länge), im sächsischen Erzgebirge bei zirka 750 m Höhe am Geisingberg sammelte, in einem klimatisch ungünstigen Gebiet aber bei reichlicher vegetabilischer Nahrung. [83] Uber Diplopoden. 221 Die forma typica, wie ich sie jetzt für Tachypodoiulus albipes und Schizophyllum sabulosum charakterisiert habe und welche also auch bei letzterer Art mit Sicherheit und zwar häufig nur nordwärts der Alpen vor- kommt, ist bisher noch bei keiner rein mediterranen Schtzophyllum- Art nach- gewiesen. worden, soda/s es den Anschein gewinnt, als wenn die forma typica erst mit dem Eindringen der Schizophyllini in die europäische Subregion ent- standen wäre. Ehe dies jedoch als sichergestellt gelten darf, sind weitere eingehende Untersuchungen mediterraner Schizophyllum-Arten notwendig. Es stellen sich hinsichtlich des Schaltstadiums bei den Schizophylium- Arten auch noch weitere Verwicklungen ein. Während nämlich die beiden oben beschriebenen Schaltstadien I und II von Tachypodoiulus albipes recht gut mit denen des Schrzophyllum oxypygum übereinstimmen, habe ich für Schiz. dorsovittatum Verh. und moreleti Luc. bereits 1893 und 1894 ein Schaltstadium beschrieben, welches von beiden Schaltstadien (also auch von Schaltstadium II) der oben auseinandergesetzten Arten dadurch sehr auf- fallend abweicht, dals die Gonopodentasche „auffällig weit geöffnet ist, mindestens so weit wie im Reifestadium“ und dafs dem entsprechend auch . die Gonopoden in ihrer Entwicklung schon weiter vorgeschritten sind und dem definitiven Zustand weiter genähert. Für dieses Schaltstadium des Sch. moreleti verweise ich auf meine Abb. IV’— VI S.158 und 159 in d. Verh. zool. bot. Ges. Wien 1894, welche die überraschend weit gediehene Ausbildung der Mesomerite, der Solänomerite sowie ihrer Rinnen und Coxite vor Augen führen. Abb. 25 und 26 daselbst beziehen sich auf das Schaltstadium des dorsorittatum. Während es sich in der weiten Öffnung der Gonopodentasche ganz an moreleti anschlielst, nehmen die Gonopodenanlagen eine Mittelstellung ein zwischen den von albipes und oxypygum geschilderten einerseits und denen des moreleti andererseits. Sie stehen aber doch moreleti auch insofern näher als die Mesomerite schon von den übrigen hinteren Gonopoden ab- gespalten sind. Die Gröfsen- und Segmentationsverhältnisse des moreleti und dorsovittatum müssen an zahlreicheren Individuen geprüft werden, doch kann ich wenigstens vorläufig zwei Beispiele angeben: moreleti : Schaltstadium 35 mm lang 91 Beinpaare und 51 Segmente, Jg entwickelt A612 03095 r or 06) a, 222 Karl W. Verhoeff, [84] dorsorittatum: Schaltstadium 32 mm lang 85 Beinpaare und 47 Segmente, Jg entwickelt 3DML. BD, RAT, 4 Diese Schaltstadien sind offenbar den oben beschriebenen so unähnlich, dals es sich vorläufig um so weniger entscheiden läfst, ob man sie par- allelisieren darf. als ich bei dorsovittatum damals noch ein anderes jung J' erwähnt habe, welches bei gleicher Grölse mit dem Schaltstadium sogar 87 Beinpaare, 49 Segmente, ein weniger reduziertes 1. Beinpaar und eine viel engere aber doch „nicht völlig geschlossene“ Gonopodentasche besitzt. Von Schizophyllum punicum Bröl. beschrieb Attems (Zool. Jahrbücher 1903, 18. Bd. H. 1, S. 143) ein Schaltmännchen, ohne aber anzugeben, wie es sich nach Größe und Segmentation zu den zugleich gefundenen reifen Männchen verhält und von welcher Beschaffenheit die Öffnung der Gono- podentasche ist. Nach seinen Abbildungen sind die Anlagen der Gonopoden ähnlich den oben von albipes und oxypygum geschilderten. Die Anlagen der vorderen Gonopoden zeigen einen deutlich „abgesetzten Endzipfel“, was jedoch nicht als Andeutung eines besonderen Gliedes aufgefalst werden kann, sondern als Anlage des auffallenden Endlappens, der die Vorderblätter dieser Art auszeichnet. Die Schaltstadium-Verhältnisse haben sich, auch wenn wir zunächst nur die Gruppe der Schizophyllini ins Auge fassen, allmählich als so ver- wickelt herausgestellt, dafs es voreilig wäre, darüber jetzt ein definitives Urteil fällen zu wollen. Es hat den Anschein, dals die forma typica der oben geschilderten Arten besonders im europäischen Gebiet, also mehr nach Norden hin zur Ausbildung gelangt ist und zwar in Tälern und Ebenen, während bei albipes die segmentreicheren Formen im den Mittelgebirgen auftreten an Orten, welche klimatisch noch rauher sind, aber durch Wald- reichtum einen Nahrungsüberschu/s bieten. Bei Bonn entstehen an Plätzen mit spärlicher vegetabilischer Nahrung trotz reichlicher Wärme die kleinen typica-Männchen, während in den Wäldern Oberbaierns bei spärlicherem Sonnenschein aber reicheren Nährstoffquellen die Riesen der forma elongatissima zur Entwicklung gelangen. Ganz ähnlich verhält sich Schiz. sabulosum. Wenn mir hinsichtlich der Nordalpen auch noch die näheren Zahlenbelege mangeln, so weils ich doch im allgemeinen, dals mir daselbst mehrfach die stattlichen sabulosum-Individuen aufgefallen sind. [85] Über Diplopoden. 223 Es ist nun zu berücksichtigen, dafs die f. typica in den Tälern und Ebenen Deutschlands mehr Sonne erhalten als in den Gebirgswäldern, weniger dagegen als in den Mittelmeerländern. Diese typica-Formen sind daher sowohl nach Erwärmung als auch nach Ernährung ungünstiger ge- stellt als ihre Genossen in den Mittelmeerländern und den deutschen Mittel- gebirgswäldern, was zu einer Abkürzung der Entwicklung geführt hat. Umgekehrt befindet sich die f. elongata in Nahrungsüberfluß. Die Wärme- menge, welche ihr zuteil wird, ist aber gegenüber der mediterranen Urheimat eine so geringe, dals der Körper im allgemeinen zwar länger fortwächst, die Reifung der Sexualdrüsen und Sexualwerkzeuge aber verlangsamt wird, so dals in vielen Fällen eine segmentreichere Form, die f. elongatissima entsteht. Nach meiner Auffassung ist also bei Tachypodorulus albipes, der wie andere Juliden von vornherein eine gewisse Variationsbreite der Segmente mitbrachte, unter der verschiedenen Vereinigung des Wärme- und Nahrungs- einflusses einerseits eine Abbreviation, andererseits eine Elongation ent- standen. Man könnte sonach die f. elongata auch typica, die typica als abbreviata und die elongatissima als elongata bezeichnen. Ich halte aber die ursprüngliche Bezeichnung nicht nur der Priorität halber aufrecht, sondern weil sie unter allen Umständen, wenn wir von den theoretischen Betrachtungen absehen, klar und folgerichtig ist, auch jeder Anamorphose entsprechend. Für die Beurteilung der Schaltstadien möge als Anhalt noch folgendes dienen: 1. ein Schaltstadium ist an und für sich zunächst immer morphologisch zu charakterisieren; 2. aus dem Vorhandensein eines Schaltstadiums folgt noch nicht die Existenz von Doppelmännchen. 3. Wenn Schaltstadien vorhanden sind und dieselben durch Grölse und Segmentzahl einen Teil der zugehörigen Reifemännchen übertreffen und zwar in einer gewissen Variationsbreite, so ist die betreffende Art durch Doppelmännchen ausgezeichnet. — Karl W. Verhoeff, [86] 189) DV rise VII. Mierobrachyiulus und Brachyiulus. Microbrachyiulus olearum n. Sp. o' 7’; mm lang mit 55 Beinpaaren und 2 beinlosen Endsegmenten, ? 81,—9'ımmlg. „ 55—61 „ 2 5 “ Körper graugelb bis gelb mit drei braunschwarzen Längsbinden, von denen die mittlere die schmälere aber schärfer ausgeprägte ist, bestehend aus länglichen, durch Einschnürungen mehr oder weniger gegeneinander abgesetzten Flecken, während die seitlich in der Höhe der Foramina weniger scharf abgesetzt sind, oft aber namentlich beim ©’ noch weiter gegen die Flanken ausgedehnt. Collum stets ganz gelb, ebenso der Kopf, mit Aus- nahme einer braunen Binde zwischen den Ocellenhaufen. Präanalsegment mit kurzem aber deutlich vorragendem, kleinen spitzen dorsalen Fortsatz (beim 9’ etwas kräftiger als beim 2). Hinterrand aller Segmente deutlich und lang &gewimpert, Analklappen ebenfalls lang be- borstet. Furchung der Hinterringe ziemlich dicht und tief, am 2.—8. Segment nicht auffallend weitläufig. 1. Beinpaar des 9' mit typischen, stark ein- sekrümmten Häkchen, welche am Ende stumpf sind und immer nur wenige Borsten besitzen. 2.—9. Beinpaar des 9° an Postfemur und Tibia mit deutlichen, am Ende etwas vorspringenden, sehr fein gestreiften Polstern. An der Vorderfläche der Hüften des 2. Beinpaares des 9’ münden ungefähr in der Mitte, aber mehr nach innen zu, in einer kleinen, wenig auffälligen Delle die Coxaldrüsen. Stämme am Grnathochilarium des 0’ ohne Bartborsten und ohne Drüsen. Unterer Zipfel am Pleurotergit des 7. Ringes mit vorspringendem, aber fast halbkreisförmig abgerundetem Lappen. Vordere Gonopoden (Abb. 29 und 30) viel niedriger als die hinteren, gegen das abgerundete Ende allmählich verschmälert, aufsen hinten in der Mitte mit einem abgerundeten knieartigen Vorsprung, innen hinten mit einer Längskante, welche grundwärts mit einem Vorsprung endet (x Abb. 30). Die hinteren Gonopoden besitzen in der inneren Grundhälfte eine von Drüsen- poren durchsetzte Drüsenplatte drf, welche vorn hinter die genannte Längs- kante der vorderen Gonopoden greift. B. olearum gehört zu jener Arten- gruppe, bei welcher die hinteren Gonopoden zwar nicht gespalten, aber [57] Über Diplopoden. 225 doch deutlich in zwei Abschnitte getrennt sind, von denen der äufsere (ms Abb. 29) physiologisch ein Schutzblatt darstellt. Er umgibt als ein fast halbkreisförmiger Deckel schützend die Solänomerite und ist durch zahlreiche feine Furchen ausgezeichnet, welche dem Rande eine schwache Kerbung verleihen. Vorn sind die geschwungenen Furchen mehr nach grundwärts gerichtet, hinten nehmen sie mehr eine der Körperlängsachse parallele Richtung ein. Die inneren Abschnitte der hinteren Gonopoden sind also die eigentlichen Solänomerite, welche mit einem rundlichen, durch einige kleine Läppchen und Wärzchen ausgezeichneten Polster, in welchem auch die Spermarinne mündet, die gestreiften Deckel noch etwas überragen. Vorn vor dem Endpolster sind die Solänomerite durch zwei Fortsätze aus- gezeichnet, einem kürzeren, aber breiteren 2 mehr aulsen und einem längeren, aber schmäleren mehr innen 27. In der Grundhälfte findet sich zur Auf- nahme des Flagellums ein Führungslappen f Abb. 30, welcher durch das Drüsenporenfeld von der Längskante der vorderen Gonopoden getrennt wird. Vorkommen: Diese hübsche kleine Art, welche habituell sehr an unsern mitteleuropäischen Llittoralis Verh. erinnert, sammelte ich in beiden Geschlechtern zahlreich bei Palmi (Calabrien) 15. IV. 08 in den schönen Olivenbeständen, teils unmittelbar am Fulse alter Oliven, teils unter Genist von Olivenblättehen und sonstigen Olivenabfällen. Anmerkung: Der Br. olearum steht am nächsten dem aus Sizilien beschriebenen stuxbergi (Fanz.) Berl., unterscheidet sich von demselben aber durch die kleineren und mehr nach vorn abstehenden Fortsätze der Soläno- merite, durch die abweichend gestalteten und die gestreiften Schutzdeckel weniger überragenden Endpolster der Solänomerite, auch durch die schwächere Absetzung der mehr gerundeten Schutzdeckel. Das Präanalsegment ist bei stuxbergi dorsal abgerundet. Mrerobrachyiulus calcwagus n. Sp. Jg 10!/; mm lang mit 59 Beinpaaren und 3 beinlosen Endsegmenten, = 2 12:1, mm „ 61 & : 36 Segmenten. ” In der Färbung mit olewrum übereinstimmend, doch ist der schwarze Rückenmittelstreifen mehr linienartig, nicht unterbrochen. Furchung der 226 Karl W. Verhoeff, [88] Hinterringe kräftig aber ziemlich weitschichtig, am 2.—8. Segment auffallend weitläufig. Tergit des Präanalsegmentes mit sehr kurzem, aber doch deutlich vorragendem Endfortsatz. 1. Beinpaar des 9’ innen am Uncus stärker beborstet als olearum, an der äulseren Krümmung etwas buckelig vortretend. An der Vorderfläche der Hüften des 2. Beinpaares des 9' münden die Coxaldrüsen etwas hinter ‚der Mitte (Abb. 33). 2.—7. Beinpaar des 9’ an Postfemur und Tibia mit sehr fein gestreiften Polstern, die des Postfemur schwach und am Ende nicht vorspringend, die der Tibia deutlicher und am Ende vorragend. Gmnathochilarium des 9’ ohne Bartborsten oder doch höchstens mit einzelner, kurzer, auch in der Hinterhälfte der Lamellae linguales nur eine einzelne Borste. Unterzipfel des 7. Pleurotergit des 9' mit schräg abgestutztem Unterrand, indem nach innen kein Zipfel vorsprinst, die abgerundeten Ecken vielmehr nach hinten gerichtet ist und durch einen dreieckigen Einschnitt vom Hinterrand getrennt. Die Gonopoden sind nach demselben Typus gebaut wie die des olearum. Die gefurchten Schutzdeckel (ph Abb. 34) der hinteren Gonopoden haben zahlreiche Riefen und steigen vorn ganz gerade empor. Sie werden mehr als bei olearum von den Solänomeriten überragt. Letztere enden mit einem schmäleren Polster, die Mündung der Spermarinne wird von drei kleinen Läppehen umgeben. Vorn erhebt sich aus dem Grund der Solänomerite ein langer in eine Spitze auslaufender Arm z, während neben ihm sich nur ein kleiner, wenig vorragender Höcker 27 findet. Vordere Gonopoden fast ganz mit denen des olearum übereinstimmend. Vorkommen: In Steinbrüchen bei Castellamare (Pozzana) auf der sorrentinischen Halbinsel entdeckte ich 2 9' 6 2 an spärlich bewachsenen Plätzen unter Steinen, 20. IV. 08. Anmerkung: Während der calciagus durch Gröfse, Skulptur, 1. Bein- paar und Zipfel des 7. Pleurotergit, sowie die hinteren Gonopoden von olearum leicht zu unterscheiden ist, kann er auch mit lusitanus, dem er sonst recht nahe kommt, nicht verwechselt werden, da er durch zahlreichere Furchen an den Schutzdeckeln und durch die kleineren Nebenarme 2/7 der hinteren Gonopoden unterschieden ist, indem diese bei lusitanus mehr nach endwärts stehen, der Spermarinne genähert, hier dagegen viel weiter grundwärts und vorn. a8 0) DO SQ [89] Über Diplopoden. Die hinteren Gonopoden von Microbrachyiulus habe ich namentlich im IV. Teil meiner Diplopoden aus Bosnien, Herzegowina und Dalmatien behandelt, Archiv f. Nat. 1898, Bd. I, Hft. 2, S. 152, wo man zu- gleich einen Schlüssel der bis dahin bekannten Brachyiulus-Untergattungen findet. Die hier im vorigen als gefurchte Schutzdeckel (ph Abb. 34) bezeichneten Teile kommen der Mehrzahl der Mierobrachyiulus- Arten zu, nur bei apfel- becki Verh. finden sich statt dessen zwei abgerundete Lappen und bei littoralis Verh. der in den hinteren Gonopoden am einfachsten gebauten Art steht an Stelle des Schutzdeckels nur ein niedriger fingerförmiger Fortsatz. Damals habe ich diese Gebilde als Homologa von Mittelblättern (Mesomeriten) aufgefalst, zumal sie die einzigen Teile sind, welche etwas stärker von den Solänomeriten abgesetzt sind. Ein erneuter Vergleich sowohl der Micro- brachyiulus-Arten untereinander als auch dieser mit den Brachyiulus-Gruppen hat mir gezeigt, dals diese Auffassung nicht haltbar ist. Ein besonders auffallendes Mesomeritstück läfst sich bei Microbrachyiulus überhaupt nicht feststellen, weil zwischen den vorderen und hinteren Gonopoden infolge der Kürze der ersteren nicht eine so enge Beziehung besteht wie bei Brachyiulus, einer der Gründe, die mich zugleich veranlassen, Microbrachyiulus als eigene Gattung aufzufassen. Ferner sind die gefurchten Schutzdeckel (und ihre Homologa) ganz nach au/sen gerichtet und von den vorderen Gonopoden mehr abgewendet als die eigentlichen Solänomerite. Aus Abb. 50 kann mau deutlich ersehen, dafs die Drüsenporenfelder drf, welche vorn einen Anschlufs an die Längskanten der Vorderblätter herstellen, vor den Führungs- lappen f gelegen sind. Da sich nun über letzteren die gefurchten Schutz- deckel erheben, über dem Porenfeld aber die eigentlichen Solänomerite, so ergibt sich, dafs die gefurchten Schutzdeckel (nicht als Mesomeritfortsätze) sondern als Schutzblätter Phylaca (homodynam denen der Leptorulus) be- trachtet werden können, zumal sie nach aufsen hin einen natürlichen Schutz für die Solänomerite bilden. Als Mesomeritfortsätze, soweit sie überhaupt als solche mit einigem Recht zu bezeichnen sind, Können nur die beiden Arme vorn an den Solänomeriten in Betracht kommen, welche aber niemals eine Anpassung an die Vorderblätter aufweisen, was auch unmöglich ist, weil sie über diese hinwegragen (Abb. 29 und 34). Noya Acta XCII. Nr. 2. 29 228 Karl W. Verhoeff, [90] M. littoralis ist bisher eine ganz isoliert stehende Art; eine Vermittlung zwischen ihr und den Formen mit reichlich gestreiften Schutzdeckeln bilden apfelbecki und pusilus. Schlüssel der Microbrachyiulus - Arten. A. An den hinteren Gonopoden ist kein gefurchter Schutzdeckel vorhanden, sondern entweder statt dessen ein fingerförmiger Fortsatz oder zwei abgerundete Lappen. a) Hintere Gonopoden statt des Schutzdeckels mit fingerförmigem Fortsatz. Vorn am Solänomerit ein kräftiger, das Endpolster über- ragender, spitzer Arm, an welchem sich ein umgebogener Neben- lappen befindet. Kleinere Art. 1. littoralis Verh. b) Hintere Gonopoden statt des Schutzdeckels mit zwei abgerundeten Lappen. Vorn am Solänomerit ein leicht gebogener, das End- polster nicht überragender Arm, an welchem sich kein Nebenlappen vorfindet. Grölsere Art. 2. apfelbecki Verh. B. An den hinteren Gonopoden erhebt sich aulsen ein mit Längslinien gefurchter Schutzdeckel. a) Am gefurchten Schutzdeckel steht hinten ein zahnartiger Neben- lappen, vorn am Solänomerit ein das Endpolster überragender spitzer Arm und ein schwacher Nebenzapfen. 3. pusiülus Latz. b) Die gefurchten Schutzdeckel sind am ganzen Rande abgerundet und besitzen keinen Nebenlappen. 1. Der gröfsere Arm am Solänomerit ist sehr viel stärker als der kleinere versteckte, er überragt das Endpolster. «) Die Schutzdeckel sind spärlicher gefurcht. Die Furchen ziemlich kurz. Der kleine Nebenarm der Solänomerite liest neben dem Endpolster. 4. lusitanus Verh. ß) Die Schutzdeckel sind reichlich gefurcht und die Furchen länger. Der kleine Nebenarm der Solänomerite liegt vorn, vom Endpolster entfernt. 5. calcwagus n. Sp. [91] Über Diplopoden. 229 2. Die beiden Arme des Solänomerit sind kurz, an Grölse nicht viel verschieden, das Endpolster nicht überragend, sondern dahinter zurückbleibend. Endpolster den Schutzdeckel be- deutend überragend. Furchung des letzteren recht dicht und z. T. auch lang. «) Von den Armen des Solänomerit ist der breitere dem Endpolster genähert. Gestreifte Schutzdeckel abgerundet- dreieckig. 6. coreyraeus Verh. 3) Die Arme des Solänomerit sind beide vom Endpolster abgerückt und durch tiefe Einbuchtung davon getrennt. Gestreifte Schutzdeckel abgerundet -rechteckig. 7. coreyraeus arcadıicus Verh. 3. Wie coreyraeus, aber von den beiden Nebenarmen ist der eine breit und kurz, der andere länger und schmal, Endpolster den fast halbkreisförmigen, dicht und meist lang gestreiften Schutz- deckel nur wenig überragend. 8. olearum n. Sp. 4. Wie corcyraeus, aber die Endpolster der Solänomerite nach hinten mit einem Lappen erweitert und ungefähr so weit vor- ragend wie die Nebenarme, welche fast gleich groß sind. Schutzdeckel dicht gestreift. 9. stuxbergi Berl. Aufser den Gonopoden kommen noch verschiedene andere Merkmale zur Artenunterscheidung in Betracht. Da dieselben aber noch nicht bei allen Arten festgestellt sind, wie z. B. die Gestalt der unteren Lappen am 7. Pleurotergit des 9‘, so konnte ich sie vorläufig in den Schlüssel noch nicht aufnehmen. Geographisch-biologische Bemerkungen zu Microbrachyiulus. In erster Linie ist diese Gattung mittelmeerländisch. M. pusillus ist bisher die einzige Art, welche nicht in Küstengebieten des Mittelmeeres beobachtet worden ist, sondern in halb steppenartigen Gebieten Ungarns und Rumäniens auf Sandboden, teils in ganz freiem Gelände, teils in der Nachbarschaft von Buschwerk. Es ist aber leicht möglich, dafs diese Art 29* 230 Karl W. Verhoeff, [92] auch in Küstengebieten des Schwarzen Meeres heimatet und somit teilweise auch mediterran ist. Die nach den bisherigen Erfahrungen am weitesten verbreitete Art, die eigentliche Ausdehnungsart (Expansionsspezies) der Gattung ist 7. littoralis, mit Sicherheit von mir nachgewiesen aus Westdeutschland (Rheinpreulsen), Ostdeutschland (Brandenburg), Süddeutschland (Württemberg), Südtirol, ferner aus mittelmeerländischen Küstengebieten in Damatien und Öberitalien bei Viareggio. M. littoralis kommt zwar auch in offenem Gelände vor, z. B. bei Bonn, nicht weit vom Rheinufer in sandigem Kies, aber man kann ihn auch in Wäldern der Ebene antreffen, wenn deren Boden mit Sand unter- mengt ist, wie ich das in Brandenburg und Oberitalien beobachtet habe. Das Gebirge dagegen wird von littoralis und pusillus gemieden. Die übrigen Arten kommen ausschlie/slich im Mediterrangebiet vor und leben entweder unter Steinen oder unter den Abfällen von mittelmeerländischen Gewächsen, welche auf steinigem Untergrund gedeihen. Sie bevorzugen die Küsten- gebiete; wo sie aber einmal fern von den Küsten gefunden werden, wie arcadicus in 'Tripolitza, befinden sie sich in offenem Gelände. Die Gattung ist quer durch .ganz Südeuropa verbreitet, von Portugal bis zum Peloponnes. Nur die im europäischen Gebiet vorkommenden beiden Arten sind weiter verbreitet. Im Hochgebirge und in Gebirgswäldern ist diese Gruppe nie beobachtet worden. Gattung Microbrachyiulus Verh. Namentlich im Gegensatz zu den verwandten Gattungen Heteroiulus und Brachyiulus lälst sich Microbrachyiulus durch folgendes charakterisieren: Körper klein, auf dunklem Grunde mit zwei hellen oder auf hellem Grunde mit drei dunklen Längsbinden. Präanalsegment entweder ohne oder meist mit recht kurzem dorsalen Fortsatz, bisweilen beim 9" deutlicher als beim ?. Die Hüften des 2. Beinpaares des 0’ besitzen an der Vorder- fläche in der Mitte oder etwas hinter der Mitte die Mündung einer Coxal- drüse. Grmathochilarium des 9’ entweder ganz ohne Bartborsten oder mit höchstens 4—5 kurzen in der Hinterhälfte der Stämme. Hinterränder aller Rumpfsegmente abstehend gewimpert, Präanal- und Analsegment zerstreut [93] Über Diplopoden. 231 aber lang beborstet. Vordere Gonopoden auffallend kurz, stets weit überragt von den hinteren, welche keine besondere Anpassung an die vorderen auf- weisen, abgesehen von dem Vorderrand der Drüsenporenplatte, welcher sich hinter eine Längskante der vorderen legt. Insbesondere können die End- hälften der hinteren Gonopoden keine Anpassung an die vorderen zeigen, weil sie über diese weit hinausragen. Gattung Brachyiulus Berl. Verh. nebst Untergattungen. 1898 gab ich a. a. O. eine Übersicht der fünf Untergattungen von Brachyiulus. Von diesen sind Heteroiulus und Microbrachyiulus als selb- ständige Gattungen ausgeschieden, während Cerabrachyiulus und Cypho- brachyiulus als Untergattungen neu hinzukommen. Für Brachyiulus im allgemeinen gilt zunächst, dafs die beiden Gono- podenpaare ungefähr gleiche Länge haben, die vorderen jedenfalls nicht auffallend von den hinteren überragt werden, vielmehr hinten in mehr oder weniger ausgiebiger Weise ausgehöhlt sind. An diese Aushöhlung sind die hinteren Gonopoden so angepalst, dals sie entweder ganz darin ein- gebettet liegen, oder wenigstens mit einem der Hauptteile (Mesomeritfortsatz) darin Aufnahme finden. Körper kräftiger als bei Microbrachyiulus und das Präanalsegment stets mit kräftigem, weit vorragendem, dorsalen Fortsatz. Untergattungen von Brachyiulus. a) Ende der vorderen Gonopoden mit zwei Fortsätzen, deren innerer schraubig gedreht ist. Präanalsegment mit geradem dorsalen und kürzerem ventralen Fortsatz. Rumpfsegmente nackt, nur die Analklappenränder beborstet. Hüften des 2. Beinpaares des 9’ am Ende mit der Mündung der Coxaldrüsen, aber ohne Fortsatz. 1. Untergattung Cerabrachyiulus Verh. b) Ende der vorderen Gonopoden ohne schraubig gedrehten Fortsatz c,d. ce) Vordere Gonopoden gegen das Ende keulenartig verbreitert, Flagella auffallend dünn. Dorsaler Fortsatz des Präanalsegment abgeplattet, ID © DD Karl W. Verhoeff, [94] schuppenartig breit. Anal- und besonders Präanalsegment ziemlich dieht und lang beborstet, alle weiter nach vorn gelegenen Segmente nackt, ungewimpert. 2. Untergattung Leptomastigotulus Verh. d) Vordere Gonopoden gleichbreit oder gegen das Ende verschmälert, Flagella nicht auffallend dünn. Dorsaler Fortsatz des Präanalsegmentes nicht schuppenartig abgeplattet. : et e) Körper auffallend dick, gedrungen, dorsaler Fortsatz des Präanalsegment hornartig, nach unten herabgekrümmt. Alle Segmente nackt, auch das Präanalsegment, nur dessen Fortsatz und die Analklappenränder spärlich lang gewimpert. Vordere Gonopoden schmal, gerade und ziemlich gleichbreit, hintere mit einem Mesomeritfortsatz an die vorderen an- gepalst, sonst aber ziemlich weit nach hinten abstehend. 3. Untergattung Pachybrachyiulus Verh. f) Körper nicht ungewöhnlich gedrungen, dorsaler Fortsatz des Präanal- segmentes kräftig und spitz, aber nach hinten gerichtet. Aufser der zerstreuten, ziemlich dichten Beborstung des Anal- und meist auch Präanalsegmentes finden sich noch an wenigstens mehreren bis oft auch zahlreichen Segmenten vorher Hinterrandborsten, welche an den hinteren Segmenten am längsten sind. Vordere Gonopoden mehr oder weniger gebogen, gegen das Ende stets verschmälert, die hinteren in eine Aushöhlung der vorderen mehr oder weniger eingepafst, nach hinten wenig abstehend. 1. Hüften am 2. Beinpaar des 9' in einen Endhöcker vorragend, welcher die Mündung einer Coxaldrüse enthält. Vorderblätter sehr lang und schlank, das letzte Drittel etwas abgesetzt und schmäler als die grundwärtigen beiden Drittel. 4. Untergattung Oyphobrachyiulus Verh. 2. Hüften am 2. Beinpaar des 0' am Ende nicht vorragend. Vorder- blätter gedrungen, nicht auffallend schlank, das Enddrittel nicht besonders abgesetzt. 5. Untergattung Chromatoiulus Verh. Brachyiulus (Chromatovulus) aetnensis n. Sp. J' 16'/, mm Ig. mit 73 Beinpaaren, 42 Segmenten, 2 beinlosen Endsegmenten, ? 17 ” ” ” “1 ” 40 ” 2 ” ” 2) [95] Über Diplopoden. 233 Eine durch ihre Färbung besonders auffällige Art. Grundfarbe hell graugelb, Beine grauweils, Kopf gelblich mit dunkelbrauner Querbinde zwischen den Ocellenhaufen. Collum gelblich, der Vorderrand verdunkelt. Rumpf mit drei Längsreihen dunkler Flecke, von denen die mittelste am auffallendsten ist. Sie besteht aus chokoladenbraunen, breiten Flecken, welche sich vorwiegend im Gebiet der Hinterringe befinden, nach vorn aber schnell gerundet verschmälert sind, sodafs die Flecke im Gebiet der Vorder- ringe viel schmäler sind und diese mittlere Rückenbinde wie eine Kette stark gegeneinander eingeschnürter Finzelflecke erscheint. Die seitlichen Längsbinden stehen wieder in der Gegend der Foramina, sind aber viel weniger scharf umgrenzt wie die mittleren. Sie stellen braune Längswische dar, in welchen sich an jedem drüsenführenden Segment ein schwarzer Kern- fleck befindet. Anal- und Präanalsegment ebenfalls hell graugelb, über das letztere zieht quer ein brauner Reif, welcher in der Rückenmitte besonders nach vorn erweitert ist. Hinterrand aller Segmente abstehend aber ziemlich kurz, nur an einigen der hintersten Segmente länger gewimpert. Präanalsegment oben mit spärlichen zerstreuten aber langen Borsten besetzt, mit einem spitzen, dreieckigen dorsalen Fortsatz, gerade nach hinten ziemlich weit vorragend. Ventrale Präanalschuppe ohne Fortsatz, Analklappen lang beborstet. Vorder- ringe der Doppelsegmente ohne auffallende Skulptur, Hinterringe kräftig aber wenig dieht längs gefurcht, an den vorderen Rumpfringen sogar sehr weitschichtig, Collumseiten mit mehreren abgekürzten Furchen. Backen des J' kräftig vorragend. 1. Beinpaar desselben sehr gedrungen, der Uneus stark eingekrümmt, innen mit einer Borstengruppe, innen am Grund des Telopodit ein kleiner abgerundeter Vorsprung. 2. Beinpaar des J' an Post- femur und Tibia mit dicht und deutlich gestreiftem Polster, das erstere am Ende abgerundet, das an der Tibia mit einem ziemlich langen und fast spitzen Fortsatz ein gut Stück über den Grund des Tarsus hinausragend. Das Ende der 2. Hüften ohne Fortsatz. Stämme am Gnathochilarium des J' in der Hinterhälfte mit einer Gruppe von 9—10 mälsig langen Tastborsten, 3+ 3 in der Hinterhälfte der Lamellae linguales. Unterzipfel am Pleurotergit des 7. Ringes des J’ in einem abgerundeten, hinten etwas ausgehöhlten Zapfen vorspringend, der durch eine leichte Bucht vom Hinterrande getrennt ist. 234 Karl W. Verhoeff, [96] Die länglichen vorderen Gonopoden (Abb. 31) sind gegen das Ende allmählich verschmälert, hinten in Anpassung an die hinteren Gonopoden der Länge nach tief ausgebaucht. Von dieser Aushöhlung bleibt ein kleines Endstück frei, welches am Ende ausgerundet ist und zugleich den schmälsten Teil der vorderen Gonopoden darstellt. Die übrigen Teile derselben bilden innen eine grölstenteils gerade verlaufende, nach hinten vorspringende Längs- kante, welche grundwärts am breitesten ist, endwärts vor einer kleinen Aus- buchtung ein Eckchen besitzt (a Abb. 31). Aufsen springt die Hinterfläche ebenfalls vor, aber nicht wie innen als eine allmählich verbreiterte Kante, sondern in einem breiten, flachen bogen, welcher einerseits knapp vor dem Grunde, anderseits ein gut Stück vor dem Ende aufhört, in der Mitte also am stärksten nach hinten vorgewölbt ist. Durch schräge Linien und Ver- tiefungen ist der Bogen in drei Wülste geteilt, von denen namentlich hinter der Mitte zwei rundliche auffallen, welche durch eine flache Rinne getrennt werden, D. Die hinteren Gonopoden (Abb. 32), welche die vorderen nicht über- ragen, besitzen keinen Abschnitt, der sich mit einiger Bestimmtheit dem Mesomerit anderer Juliden vergleichen liefse. Flagella von typischer Länge aber in der Endhälfte ungewöhnlich dick bleibend, daher das Ende auf- fallend wenig zugespitzt ist, auch sonst keinerlei Auszeichnung besitzt. Diesen Flagella entsprechend besitzen die hinteren Gonopoden eine der ganzen Länge nach zu verfolgende, ungewöhnlich weite Führungshöhlung für das Flagellum, während die Coxaldrüsen etwas vor der Mitte einmünden. Die srundwärtige Einführung des Flagellum besorgt nicht wie bei andern Ohromatoiulus ein dreieckig auslaufender Spalt, sondern ein nach innen vorragendes Läppchen, welches dreieckig umgebogen ist. Die innere vordere Grundhälfte wird vollständig eingenommen von einer länglichen, von zahl- reichen Drüsenporen durchbohrten Platte. In der Spermarinne findet sich wie bei andern Ohromatoiulus ein dichter Besatz sehr feiner und kurzer Haarspitzchen. Die Endhälfte der hinteren Gonopoden besteht aus drei Ab- schnitten, von denen der mittlere die ungewöhnlich weite, kelchartige Mündung (d Abb. 32) der Flagellum-Führungsbahn und zugleich der Spermarinne enthält, während ein Führungshäkchen fehlt. Die Umgebung des Mündungs- kelches ist reichlich mit kleinen Spitzchen besetzt. Gegen die vorderen Bir [97] Über Diplopoden. 235 Gonopoden bemerkt man einen vom mittleren Teil durch eine weite Bucht getrennten glasigen Lappen, welcher in kleine Spitzchen zerfasert ist. Nach hinten ragt ebenfalls ein glasiger Lappen vor, aber derselbe ist ganzrandig, breiter und vollkommen abgerundet. A Abb. XIX \ i SEN I=\ Nil INN \\ NR | E we \ I Ay 1 A f nis = — 3 l / : \ an ji | > ; $ ! R "\| : | ! | Abb. XVII. Abb. XVII. Abb. XX. = pe ! Jin 2 JE = ZT pe => $ I_ | \ \ { \ \ N NUN KANN \ = Lo en N ) Abb. XXI. Abb. XXI. Vorkommen: Am Nordabhang des Ätna sammelte ich diese Art am 10. IV. 08 in der Nähe von Randazzo in etwa 800 m Höhe; 19' 62 und ein Halbwüchsiges von 6'';mm. Sie lebt in Lavamassen, welche mit Rubus und andern Gewächsen durchwachsen sind neben jungen Eichen und Kastanienbüschen teils unter Steinen, teils in Laub und Genist, welches auf dunkler humöser Erde liegt. Nova Acta XCII. Nr. 2, 30 236 Karl W. Verhoeff, [98] Anmerkung: Gegenüber den typischen Chromatoiulus nimmt diese Art eine etwas isolierte Stellung ein und gibt es nur eine Art, welche eine etwas nähere Verwandtschaft zeigt, nämlich margaritatus (Fanz.) Berl. Die- selbe ist jedoch bedeutend kleiner, da sie nach Berlese nur 1Omm Länge erreicht. Die vorderen Gonopoden springen bei ihr hinten aufsen in zwei durch eine tiefe Bucht getrennte, grolse Lappen vor, während an den hinteren besonders der abstehende vordere Lappen von anderer Gestalt ist. Über verschiedene feinere Merkmale gab. Berlese keine Auskunft, doch ist nament- lich aus seiner Darstellung der hinteren Gonopoden bestimmt zu ersehen, dals margaritatus mit aetnensis nahe verwandt ist. Es soll jene Art nach ihm in Venetien und Sizilien vorkommen, eine Angabe, welche es wahr- scheinlich macht, dafs Berlese hier wie in einer ganzen Reihe anderer Fälle zwei Arten vermengt hat. F. Silvestri führte in seinen Diplopodi della Sieilia 1897 den margaritatus nicht auf, statt dessen aber ‚„Brachyiulus pusillus Leach“, ein Begriff der mit Microbrachyiulus im allgemeinen identisch ist. Silvestri hat die Gonopoden des betreffenden Tieres offenbar gar nicht untersucht, obwohl er selbst angibt, eine Reihe Männchen gefunden zu haben. Der echte pusillus Latz. Verh. kommt in Italien wahrscheinlich nirgends vor, am allerwenigsten aber in Sizilien. VIII. Cylindroiulus und Ophiiulus. Oylindroiulus (Anoploiulus) aetmensis n. Sp. o' 21°/;—27'!/;mm lg., mit 87”—95 Beinpaaren, 3—4 beinlosen Endsegmenten, 2 291, —34 7 A) 33—107 ” 3—5 2%» ” Äufserlich erinnert diese Art sehr an Cyl. latzeli Berl. und ist auch wie diese hell und dunkel geringelt, Beine grauweifslich. Körper glatt und glänzend, alle Segmente nackt, nur die Ränder der Analklappen mit einigen spärlichen Borsten. Furchung der Hinterringe tief und mälsig dicht, die Vorderringe fein gestrichelt punktiert. Präanaltergit ohne vorspringenden [99] Über Diplopoden. 237 Fortsatz, oder es erscheint im Profil doch nur ein winziges Zäpfchen. Von oben und hinten betrachtet erscheint der Hinterrand des Präanalsegment stumpfwinkelig-eckig. 1. Beinpaar des 9° mit kräftigem, an der Krümmung etwas buckelig vorspringenden Uncus, dessen Ende eine Gruppe von Streifen und Wärzchen zeigt. Vorderfläche der Hüften des 2. Beinpaares des 9’ etwas hinter der Mitte mit der rundlichen Mündung von Coxaldrüsen. Postfemur und Tibia des 2. Beinpaares mit fein und dicht gestreiften Polstern, von denen die Ersteren am Ende abgerundet sind, die Letzteren etwas über den Grund des Tarsus vorragen. Gmnathochilarium des J' ungefähr in der Mitte mit einer kleinen Bartborstengruppe von 4—7 kurzen Borsten, in der Vorderhälfte der Stämme mit einem gebogenen zerstreuten Porenschwarm hinter einem drüsenlosen Felde. Die Unterzipfel am 7. Pleuro- tergit des 9’ (Abb. 37) ragen in einen abgerundeten, kräftigen Höcker vor, der durch ungefähr einen stumpfen Winkel vom Hinterrand abgesetzt ist, weiter nach innen durch eine Bucht vom Vorderrand. Die vorderen Gonopoden sind gegen das abgerundete Ende allmählich verschmälert, hinten tief ausgehöhlt und durch das schon früher mehrfach von mir für Oylindroiulus geschilderte, eine innige Führung bewirkende Cyphobothrium mit dem Mesomerit verbunden. Die kurzen, am Ende ab- gerundeten, einfachen Mesomerite sind ganz in die hintere Aushöhlung der vorderen Gonopoden eingesenkt und werden ein bedeutendes Stück von diesen überragt. Die inneren Ränder der Aushöhlung der vorderen Gono- poden verlaufen einfach, unter allmählicher Verbreiterung nach grundwärts, die äufseren Ränder ähnlich, sind aber in der Mitte ausgebuchtet. Die hinteren Gonopoden (Abb. 35 und 36) besitzen kräftige breite Coxite, deren äulserer Endrand zwei kleine Vorsprünge besitzt, aber keinen eigentlichen Fortsatz. Die Solänomerite sind durch den Flagellumführungsspalt (s Abb. 36), der am Grunde wieder dreieckig erweitert ist, in zwei Abschnitte. geteilt. Unter und hinter dem Vorderrand des Hinterabschnittes ist eine dem Führungs- spalt parallel laufende Spermarinne zu verfolgen, während am Endrand hinter der Mündung von Spalt und Rinne ein ausgehöhltes Polster steht, dessen Vorsprung in Spitzchen zerschlitzt ist, «. Der Vorderabschnitt ragt weit mehr empor als der hintere, vor allem in einen schlanken glasigen, 30* 238 Karl W. Verhoeff, [100] ziemlich spitzen Fortsatz a, welcher mehr oder weniger gebogen ist. Hinter diesem Fortsatz besitzt der abfallende Rand innen einen Zapfen und hinten ein zartes, fein zerfasertes Blättchen c.. Vor dem Fortsatz bildet das Soläno- merit einen treppenartigen Absatz, an und vor dessen Ecke zwei oder mehrere Vorsprünge zu bemerken sind, (die untersuchten Männchen waren hinsichtlich dieser Vorsprünge variabel. Unter der Ecke fällt das Soläno- merit steil ab bis zu seinem Grunde. Vorkommen: Bei Randazzo am Ätna sammelte ich diese Art gemeinsam mit Brachyiulus aetnensis an den dort geschilderten Plätzen, nur mit dem Unterschiede, dafs sie mehr in Erde und Humus (namentlich von Castanea- Stümpfen) vergraben leben, somit auch biologisch sich sehr an latzeli anschlie[sen. Anmerkung: COyl. latzelv unterscheidet sich von aetnensis durch die Unterzipfel des 7. Pleurotergit, indem dieselben gegen den Vorderrand weniger abgesetzt sind, vor allem aber durch die hinteren Gonopoden, welche so bedeutend abweichend gebaut sind, dafs ich die Unterschiede nicht be- sonders hervorzuheben brauche. Äufserlich schon ist Zatzeli leicht und auf- fällig genug unterschieden durch das Präanaltergit, dessen Hinterrand von oben gesehen ganz abgerundet ist, nicht winkelig, durch die Analklappen, welche in den inneren Hälften viel reichlicher beborstet sind, die Borsten in zahlreichen, grubigen Vertiefungen, endlich auch durch die dichtere Furchung der Hinterringe. Ophüulus targioni Silvestri. In verschiedenen Schriften, namentlich in seinen Diplopodi della Sicilia 1897, hat Silvestri diese Art für Sizilien, Süd- und Mittelitalien angegeben. Ich selbst habe diese Art 1908 ebenfalls an einer Reihe von Plätzen gesammelt, in Italien sowohl als auf Sizilien, dabei aber gefunden, dafs wir zwei gut unterschiedene Formen auseinanderzuhalten haben, welche die italienischen Forscher nicht erkannten. Die südliche Form will ich als targionü Silv. s. str. bezeichnen. Sie kommt nach meinen Befunden außer in Sizilien auch noch bei Palmi in Calabrien vor, wo ich sie 15. IV. am Fufse von Oliven unter Genist sammelte. Die nördliche Form dagegen konnte ich von der sorrentinischen Halbinsel bis nach Umbrien feststellen. Merk- [101] Über Diplopoden. 259 würdigerweise ist von beiden Formen nicht die nördlichere, wie man es, entsprechend vielen andern Fällen bei Myriapoden erwarten sollte, sondern die südlichere Rasse die segment- und beinpaarärmere. Silvestri hat den echten targioni in Sizilien von Palermo, Ficuzza, S. Ninfa und Messina erwähnt, ich selbst sammelte ihn bei Taormina und am Ätna bei Randazzo. Ob die west- und ostsizilischen Stücke übereinstimmen, bedarf noch der weiteren Feststellung. Silvestris Beschreibung ergänzend und berichtigend bemerke ich folgendes: Die Innenlappen an den vorderen Gonopoden habe et J, N | SR) \) | ‚ | Fe // ! | 1 Mi | E==2 G / | a \nart == > ) I N 7 \ | L m | j { | / | \ \) | 2 ——aN L. N J Abb. XXII. Abb. XXIV. Abb. XXV. Abb. XXVI. ich noch nie so länglich und abgerundet gesehen wie sie S. zeichnet, viel- mehr am Grunde breit, dreieckig und spitz (Abb. 45). An den unteren Lappen des 7. Pleurotergit des 9' ist die Vorderecke mit kleinen Wärzchen besetzt, springt aber nicht nach vorn vor (Abb. 42). Die inneren Hüft- fortsätze des 2. Beinpaares des J' sind gro[s aber zart, vorwiegend nach endwärts gerichtet. S. hat sie am a. O. zu klein gezeichnet und in einer Lage zufällig nach innen verbogen. Die Fortsätze der Coxaldrüsenmündungen des 2. Beinpaares (Abb. 45 drp), sind nach unten löffelartig ausgezogen, ich möchte aber auch betonen, dafs ihre Gestalt etwas variabel ist und nicht ganz regelmäßig, sodals sie systematisch nicht immer verwendbar sind. Die 240 Karl W. Verhoeff, [102] hinteren Gonopoden sind von S. auch nicht besonders klar dargestellt. Das Velum, dessen Bezahnung stets zahlreich, kräftig und etwas unregelmälsig ist (Abb. 39 ve), läuft in einen dreieckigen Zipfel aus. Die Mesomerite sind am Ende keulig angeschwollen, vorn etwas ausgehöhlt und reichlich mit Wärzehenstruktur besetzt, an die vorderen Gonopoden stark herangedrängt. Die Solänomerite sind in den Grundzügen denen des glandulosus ähnlich, namentlich was die Ausbildung von Sperma- und Flagellumabschnitt mit ihren Rinnen anbelangt. Das Schutzblatt gleicht ebenfalls dem des glandu- losus, ist aber am Endrand nach hinten stärker ausgebuchtet. In der inneren Grube des Spermaabschnittes findet sich hinter der Mündung der Coxaldrüse Abb. XXVI. auch bei targionw ein Fortsatz; derselbe ist aber kürzer, dünner und blasser als bei glandulosus, daher auch leicht zu übersehen. (In Silvestris Abb. ist von diesem Fortsatz nichts zu sehen, ebensowenig von der Grube und der Drüsenmündung.) Am Endrand des Flagellumabschnittes ragt vorn neben der Mündung der Geifselrinne ein spitzer Fortsatz empor, hinten befindet sich ein grofser abgerundeter Lappen, ohne Spitzen. Gnathochilarium des J' mit dem des dbarbatus Verh. übereinstimmend, also die Stämme vorn mit rundlichem Buckel aufgebläht, von zerstreuten Drüsenporen durchsetzt und hinten mit einer Gruppe sehr langer, nach hinten wie ein dünner Pinsel, abstehender Bartborsten besetzt. Die Fortsätze innen an den Hüften des 2. Beinpaares des Q' ver- dienen noch eine besondere Erwähnung, da sie genau genommen, jeder aus [103] Über Diplopoden. 241 zwei Fortsätzen bestehen, welche innen ineinander übergehen und den ganzen inneren Endrand kragenartig umgeben. Der hintere der beiden Innenfortsätze ist viel kleiner als der vordere und ragt nicht über den Grund des Prä- femur hinaus. Er ist am Ende abgerundet, vor ihm stehen einige kräftige, seinen Endrand überragende Tastborsten. Der vordere Innenfortsatz ragt nach endwärts und vorn empor und reicht angelest ungefähr bis zur Mitte des Präfemur, ist ungefähr gleichbreit und am Ende abgerundet. Beide Innenfortsätze sind durch wellige Struktur ausgezeichnet. g' 201. —24'/; mm lang mit 93 und 95 Beinpaaren, 50—51 Segmenten, BalsVs E33 ea n0L 55 h O. targionü, verruculiger n. subsp. g' 191 —29'/; mm lang mit 101—119 Beinpaaren, 55—67 Segmenten, 22746 50 115—127 5; 63—69 u Von targionü aulser der grölseren Segment- und Beinpaarzahl noch durch folgendes unterschieden: Die unteren Lappen am 7. Pleurotergit des Q' springen an der Vorder- ecke in einen abgerundeten mit feinen Wärzchen besetzten Höcker vor (Abb. 41). Die Gonopoden stimmen im übrigen mit denen des targionü überein, zeigen aber an den vorderen keine oder doch nur sehr kurze, unbedeutende Innenlappen (Abb. 39e). Die Fortsätze innen am 2. Beinpaar des 9 sind entschieden länger, gegen das Ende mehr verschmälert und ragen angelegt noch etwas über die Mitte des Präfemur hinaus. Vorkommen: Im April habe ich diese Form nachgewiesen von Orvieto in Umbrien (9° 191% —21'/;mm mit 101—109 Beinpaaren), von Cassino (9' 105 B. 25mm) und Corpo di Cava (9! 221, — 29!) mit 109—119 Bein- paaren), überall unter Laub von Quercus, Castanea und Corylus. Innerhalb dieser Form sind also die nördlicheren Individuen die segmentärmeren, so- dafs in dieser Hinsicht diejenigen, welche sich targeonit in der Segmentzahl nähern, örtlich die entferntesten sind. Anmerkung: Junge Männchen des letzten Entwicklungsstadiums sind bis 24 oder 23mm lang mit 101—105 Beinpaaren und 3 beinlosen End- segmenten. Ihr 1. Beinpaar ist normal gebildet, ihre Teelopodite bestehen aus Präfemur, Femur, Postfemur, Tibia, Tarsus und Ungulum. Am 2. Bein- 242 Karl W. Verhoeff, [104] paar fehlen die inneren und äulseren Fortsätze noch vollständig, aber die Coxaldrüsen sind schon deutlich entwickelt, ihre Schläuche münden aulsen am Ende in einer einfachen Grube, ohne Fortsatz. Vasa deferentia und Penes ebenfalls ausgebildet, letztere noch kurz und mit schwachen Spitzen. Die Unterlappen am 7. Pleurotergit des 0° sind in der Mediane genähert und bedecken ein äulseres Stück der Gonopodenanlagen, sie sind am Hinter- rand leicht ausgebuchtet und entbehren innen des vorragenden Höckers noch vollständig. Das Sternit der vorderen Gonopoden ist auch hier stark ent- wickelt, als quere Platte, hinter welcher die Gonopoden eingefüst sind. Die Anlagen der vorderen Gonopoden sind abgerundet-dreieckige Platten, welche überragt werden aufsen von einem kleinen abgerundeten, am Grunde pig- mentierten Lappen, am Ende von dem schon verhältlich starken Flagellum, an dessen Grundanschwellung bereits eine starke Muskulatur zieht. Dieses Flagellum kann in den hinteren Gonopoden noch keine Aufnahme finden, es steht steif nach hinten ab und ist mit dem dünnen Ende etwas nach aulsen gebogen. Auch die am Ende schräg abgestutzten und von den Hinter- blättern bereits abgespaltenen Mesomerite springen über das Ende der vorderen Gonopoden hinaus, haben sich also ebenfalls an diese noch nicht angepalst. Die Anlagen der Hinterblätter sind kurze Schuppen, an denen man schon zwei Rinneneinstülpungen erkennen kann, sonst aber nur schwache kurze Vorsprünge und innen einen gebogenen braunen Wulst. Das Gnathochilarium des jungen J' ist in der Vorderhälfte der Stämme erst wenig gewölbt, in der Hinterhälfte derselben fehlt das Büschel der Bartborsten vollständig, höchstens eine einzelne Borste steht an der be- treffenden Stelle. Nach Gröfse, Segmentzahl und den übrigen genannten Merkmalen können diese jungen Männchen als letztes Schuppenstadium aufgefalst werden. Ein eigentliches Schaltstadium kommt nach meinen bisherigen Erfahrungen bei Ophüulus sowohl als auch Leptoiulus und Micropodoiulus nicht vor. Von Julus cilatus Verh. habe ich dieses letzte Schuppenstadium durch direkte Aufzucht in das Reifestadium überführt. Ich fand nämlich in der sächsischen Schweiz auf dem Pfaffenstein unter Laub und zwischen Rubus am 6. VIII. 08 einige junge Männchen, von denen ich eines als 20 mm lang maals mit 79 Beinpaaren und 5 beinlosen Endsegmenten. Zwei dieser [105] Über Diplopoden. 243 Jugendlichen hatten sich um den 20. IX. in Reifetiere verwandelt von 28! mm Länge mit 95 Beinpaaren. (Sie brauchen übrigens vorher nicht alle 79 Beinpaare besessen zu haben, da ich nicht alle jungen Männchen genau abgezählt habe, aber soviel ist sicher, dals sie von annähernd gleicher Beschaffenheit waren.) Ophüulus glandulosus n. sp. o' 17— 21mm mit 87”—101 Beinpaaren und 3 beinlosen Endsegmenten, 2 2526 „ „ 105 E ee 5 » Äufserlich dem verruculiger und targiomii sehr ähnlich, in Farbe, Gestalt und Skulptur. Ich erwähne nur, dafs der Hinterrand aller Rumpf- sesmente lang gewimpert ist, die Furchung der Hinterringe ziemlich kräftig und mälsig dicht, der Präanaltergitfortsatz gerade, lang und spitz und daß die ventrale Präanalschuppe in ein kleines Spitzchen ausgezogen ist. Rücken beim 9° mehr schwarz, beim 2 mehr braun, die Flanken bei beiden heller und namentlich unten ganz hellgrau, Beine grauweils. 1. Beinpaar des 9' wie bei den verwandten Arten, also seine Hüft- platten mit einem schmäleren Endteil emporragend, wodurch die Telopodite höher stehen als gewöhnlich, ihr Grundteil ist kräftig angeschwollen, ihr Endteil bildet einen nur mälsig eingekrümmten, allmählich verschmälerten Uneus, vor dessen Ende sich feine Wärzchenstruktur findet. 2. Beinpaar des 9’ (Abb. 45) wie bei targioni, die inneren Fortsätze bis fast zum Ende ziemlich gleichbreit bleibend. Grnathochilarium des Q' wie bei targioni und verruculiger. Unterlappen am 7. Pleurotergit des 9' (Abb. 46) an der Vorder- ecke mit einem starken, etwas nach inmen eingebogenen Zapfen, dessen warzige Struktur schwach. Vordere Gonopoden in der Seitenansicht gegen das Ende etwas angeschwollen, innen mit einem sehr grolsen, dreieckigen, am Ende fast spitzen Lappen, über den das vorn ausgehöhlte mit vielen Wärzchen gezierte Mesomerit noch ein gut Stück hinausragt. Die hinteren Gonopoden sind im Vergleich mit den verwandten Arten durch folgendes ausgezeichnet: Das Velum (Abb. 44 ve) ist gegen sein Ende allmählich ver- schmälert, ein wenig gestrichelt und vorwiegend nach endwärts gerichtet, am Rande aber vollkommen ungezahmt. Die Aushöhlung des Spermaabschnittes der Solänomerite besitzt eine deutlich abgesetzte Grube g, welche von einem Nova Acta XCII. Nr. 2. 31 244 Karl W. Verhoeff, [106] kräftigen, säbelärtig gebogenem Stachelfortsatz h überragt wird. Der Endrand des Flagellumabschnittes ähnelt dem des verruculiger, doch ist der hintere Vor- sprung entschieden schwächer, etwas gezähnelt oder auch einfach abgerundet. Zur Führung des Flagellum legen sich zwei Falten übereinander, so dafs in der Grundhälfte der Hinterblätter, ähnlich vielen anderen Juliden ein dreieckiger Spalt s entsteht, hinter welchem zur Sicherung der Flagellum- einführung ein kleines Spitzchen < vorspringt. Die eigentliche Spermarinne r läuft von endwärts in die Aushöhlung des Spermaabschnittes, während von grundwärts in der Tiefe derselben die Coxaldrüse mündet. Vorkommen: 18. IV. entdeckte ich diese Art bei Corpo di Cava 650 m hoch (sorrentinische Halbinsel) unter Laub von Quercus und Corylus, 12 0' und zirka 30 ? und Jugendliche. Von den an denselben Plätzen vor- kommenden verruculiger unterscheidet sich glandulosus äulserlich durch geringere Segment- und Beinpaarzahl, auch durchschnittlich geringere Grölse, während in der Färbung kein sicherer Unterschied zu finden ist. Anmerkung: C. Attems beschrieb von der sorrentinischen Halbinsel 1903 in den Zool. Jahrbüchern 18. Bd., Hft. 1, S. 140—142 einen Julus napolitanus, welcher ebenfalls zu Ophüulus, Sektio Coxaarmati Verh. gehört. Da ich nun im vorigen von der sorrentinischen Halbinsel zwei neue Formen dieser Gruppe beschrieben habe, möchte ich besonders hervorheben, dals dieselben mit dem napolitanus nichts zu tun haben, wenn wenigstens die Abbildungen 46—52 von Attems der Wirklichkeit entsprechen. Mir machen freilich die Abb. 50 und 51 einen unnatürlichen Eindruck, als wenn sie nach stark macerierten Objekten entworfen wären. Trotzdem bin ich der Ansicht, dals Attems eine originelle Art vorliegen hatte, zumal seine Abb. 52 von den Hüften des 2. Beinpaares des J' von den anderen Arten der Coxaarmati auffallend abweicht und seine Tiere vom Mt. Faito stammten, also wohl in einer viel bedeutenderen Höhe gesammelt worden sind. (Näheres hat Attems nicht angegeben.) Der „Leptoiulus“, reete Ophüulus holdhausi Att. von Elba (vgl. Zool. Jahrbücher 1908, 26. Bd., 2. Hft., S. 194) ist durch das Velum von den vorigen Arten leicht unterscheidbar, über das Gnathochilarium des Q' ver- dient er noch aufgeklärt zu werden. [107] Über Diplopoden. 245 IX. Heteroporatia, Thaumaporatia und Mastigophorophylion. Im V. Aufsatz meiner „Beiträge zur Kenntnis paläarktischer Myria- poden“, „Uebersicht der mir genauer bekannten europäischen Chordeumiden- Gattungen“ Archiv f. Nat. 1897, Bd.I, Hft.2, S. 129—133 habe ich die neue Systematik der Ascospermophora anzubahnen gesucht und u. a. auch bereits drei Untergattungen von Heteroporatia unterschieden. Meine neuen Studien dieser Gruppe haben an der Hand eines weiteren Formenkreises diese Untergattungen bestätigt und zugleich durch Heranziehung weiterer, systematisch belangvoller Charaktere zu vertiefen gesucht. Übrigens enthält der VIII. Aufsatz meiner Beiträge (Archiv f. Nat. 1899, Bd. I, Hft. 2), in dem sich eine weitere Ausgestaltung der Systematik der Ascospermophora findet S. 129 eine Übersicht der trib. Mastigophorophyllini Verh. Im XIII. Aufsatz (Archiv f. Nat. 1900, Bd. I, Hft.3, S. 347—402) habe ich auf S. 358 das Verhältnis von Prodieus und Anthroleucosoma zu den Mastigophorophyllinen besprochen, auch die betreffenden Ansichten von Attems. Für diese beiden Gattungen stellte ich die Unterfamilie Anthro- leucosominae auf. S. 396 veröffentlichte ich die neue italienische Gruppe Thaumaporatia auf Grund der aus den toskanischen Apenninen stammenden Art plumigerum Verh. Auf meiner italienischen Reise 1907 entdeckte ich zwei weitere Thaumaporatia- Arten, welche im folgenden beschrieben werden. Zunächst betrachtete ich Thaumaporatia als eine 4. Untergattung von Hetero- poratia. Das erneute Studium dieser Formen auf Grund vermehrter Objekte zeigte mir jedoch, dafs Thaumaporatia den übrigen Heteroporatia-Gruppen ferner steht als diese einander. Dazu kommt noch, dals Thaumaporatia auch geographisch eine gut abgegrenzte Gruppe darstellt, nämlich eine Charakter- gattung der italienischen Halbinsel, welche von anderwärts nicht bekannt ist, während umgekehrt die doch ziemlich weit ausgebreiteten Heteroporatien gerade im eigentlichen Italien zu fehlen scheinen. Das Verhältnis von Thaumaporatia und Heteroporatia erinnert somit an dasjenige von Ophüulus und Leptoiulus, ohne sich allerdings mit demselben zu decken. 31* 246 Karl W. Verhoeff, [108] In biologischer Hinsicht habe ich Thaumaporatia ebenfalls hervor- zuheben. Alle geschlechtsreifen Heteroporatien sind nämlich bisher aus- schliefslich im Herbst beobachtet worden, niemals im Frühjahr, während ich von Thaumaporatia die Geschlechtsreifen einer Art im Herbst (und im Gebirge) antraf, der beiden unten beschriebenen Arten dagegen im Frühjahr und in tieferen Bezirken. Ob alle Thaumaporatien im Frühjahr und Herbst zugleich geschlechtsreif werden, mufs noch bewiesen werden. Im XVII. Aufsatz meiner Beiträge (Jahreshefte d. Ver. f. Nat. in Württemberg, 1901, Bd. 57) habe ich S. 96 auf einen sehr wichtigen Charakter der Weibchen der Mastigophorophyllinae hingewiesen, nämlich die weitgehende Rückbildung des 2. Beinpaares derselben, zugleich die erste Abbildung desselben beigebracht und auf einen Unterschied im Bau dieses verkümmerten 2. Beinpaares zwischen Heteroporatia und Mastigophorophyllon hingewiesen. Dieses wichtige Merkmal ist mitbestimmend dazu, die. Mastigophorophyllinen als eine höhere systematische Kategorie zu umgrenzen, als ich das ur- sprünglich tat, im VIII Aufsatz. Namentlich den Verhoeffünen gegenüber, deren Weibchen ein normales 2. Beinpaar besitzen, ist dieses Merkmal von Bedeutung. Nicht minder aber, wenn wir die Gattungen Anthroleucosoma und Prodicus ins Auge fassen. Da über deren Weibchen in dieser Richtung bisher nichts festgestellt worden ist, will ich besonders betonen, dafs ich dieselben zerlegt habe und ein gut ausgebildetes 2. Beinpaar gefunden, so dafs auch hierin die Ansicht, welche Attems über Prodicus äulserte, keine Stütze findet; denn wenn Prodicus den Mastigophorophyllinen wirklich so nahe stünde wie er annahm, mülste diese Verwandtschaft auch im 2. Bein- paar der Weibchen zum Ausdruck kommen. Bei Thaumaporatia ist das tatsächlich der Fall, d. h. bei dieser Gattung ist das 2. Beinpaar stark ver- kümmert und fast genau so gebaut wie bei Heteroporatia. Vorstufen der Thaumaporatia- Männchen. R. Latzel hat 1884 in seinem Handbuch Abb. 84 bereits die Vor- stufen der hinteren Gonopoden seines „Oraspedosoma“ mutabile dargestellt. S. 202 schreibt er: „Bei dem 0’ (mit 28 Segmenten) gewahrt man zwischen dem 7. und nächstfolgenden Beinpaaren ein rudimentäres fünfgliedriges. am [109] Über Diplopoden. 247 Ende geschwärztes Gliedmalsenpaar. Es ist dasselbe, welches beim ge- schlechtsreifen ©' als hinteres Paar der Kopulationsfülse auftritt, d.h. es gehört noch dem 7. Segment an“. Im III. Teil meiner Diplopoden aus Bosnien, Herzegowina und Dalmatien, Archiv f. Nat. 1897, Bd.1I, Hft. 3, S. 198 habe ich selbst die Gonopodenanlagen eines jungen Heteroporatia-Q' von 26 Segmenten beschrieben und will jetzt auf die charakteristischen Merkmale eines jungen 9' von Thaumaporatia apuanum mit 28 Segmenten näher eingehen. Die Anlagen der vorderen Gonopoden stellen eine niedrige quere Platte dar, während von eigentlichen Gliedmafsen nichts zu sehen ist, nur ein kleiner abgerundeter, etwas pigmentierter Höcker befindet sich über dem Ende der Stützen, während man ganz median unter der queren Platte als Anlagen von Coxaldrüsen zwei stark eingekrümmte, aufsen umgebogene Schläuche wahrnimmt. (Diese vorderen Gonopodenanlagen wurden von Latzel nicht erwähnt.) Aufserordentlich abweichend zeigen sich die Anlagen der hinteren Gonopoden: Man bemerkt ein grolses, typisches, am dreieckigen Endlappen etwas gebuckeltes, stigmenführendes Sternit, auf welchem die der genannten Abb. 84 Latzels sehr ähnlichen Gliedmafsen sitzen, nämlich 3— 4 gliedrige, bogig nach aufsen gekrümmte Gebilde mit schwachen, sehnenlosen End- krallen. Das letzte Glied (3.) ist das längste und undeutlich in zwei ab- gesetzt. In ihm befindet sich ein schwarzer Pismentklumpen. Das 2.—9. Beinpaar der Vormännchen sind bisher nirgends be- schrieben worden, mit Rücksicht auf die bedeutende Abweichung von dem Zustand der Geschlechtsreifen, aber nicht minder interessant wie die Gono- podenanlagen. Am 8. und 9. Beinpaar sind noch keine Hüftfortsätze vorhanden, auch die Coxalsäcke sind noch nicht ausgebildet, allerdings leicht angedeutet, indem die Hüften an der betreffenden Stelle nach innen etwas buckelig vorragen, und in diesem Buckel eine feine Delle bemerkbar wird, die Anlage einer Einstülpung. Die Sternite des 8. und 9. Beinpaares weichen von denen der Entwickelten ebenfalls erheblich ab, indem sie im allgemeinen breiter geblieben sind und den medianen Wulst noch nicht entwickelt haben. Die Hüften sind etwas weiter auseinander gerückt und statt des dreieckigen 248 Karl W, Verhoeff, [110] Endzipfels findet sich ein breiter, am Ende ausgebuchteter Lappen, auch umfalst das Sternit beim Entwickelten die Hüften au/sen mit stärkerem Kragen. Das 3. und 4. Beinpaar zeigen noch die Beschaffenheit eines ge- wöhnlichen Laufbeinpaares, es fehlt die Verdieckung der Glieder, während die Beborstung, namentlich innen sehr viel reichlicher ist. In der Gestalt der einzelnen Glieder sticht besonders der schlanke Tarsus gegen den viel kürzeren und namentlich in der Grundhälfte aufgeschwollenen der Erwachsenen ab, während das Sternit wieder den typischen länglichen Medianbuckel be- sitzt (der bei den Erwachsenen nur noch angedeutet ist) und verhältlich grölser ist, indem die dünneren Hüften noch nicht so stark eingesenkt sind wie bei dem Reifemännchen. Weniger auffallend weichen das 5.— 7. Beinpaar der Vormännchen ab, doch sind auch diese sehr unterschieden dadurch, da/s der Tarsus nicht säbelartig gebogen ist, stärker innen beborstet und weniger verlängert, während die Hüften in der Mediane weniger aneinander gedrängt sind. Wir wissen somit, dafs, wenn das Vormännchen von 28 Rumpf- segmenten sich an ein Ruheplätzlein zurückzieht und mit schützenden Fäden umhüllt, eine Periode eingetreten ist, in welcher eine ganze Fülle von Organisationsveränderungen vorbereitet werden, welche z. T. sehr tiefgreifend sind. Trotzdem genügt eine einzige Häutung, um von den beiden, so sehr verschiedenen Zuständen den einen in den anderen überzuführen. Heteroporatia und Thaumaporatia. Unter den Heteroporatia-Arten steht alpestre zweifellos den Thau- maporatien am nächsten, was nicht nur in dem Federanhang der vorderen und den Peitschenborsten der hinteren Gonopoden zum Ausdruck kommt, sondern auch in der Endverbreiterung der freien Pseudoflagella und in dem Vorkommen von Hüftfortsätzen auch am 8. Beinpaar. Trotzdem steht alpestre im übrigen den Heteroporatien näher als den Thaumaporatien. Die Charaktere beider Gattungen führe ich in Gegensätzen auf. [111] Über Diplopoden. 249 Heteroporatia Verh. Telopodite der vorderen Gono- poden schmäler (Sichelblätter), daher auch die die versteckten Pseudo- flagella aufnehmenden Längsrinnen enger sind. Die versteckten Pseudo- flagella sind am Ende in einige feine Fäden ausgezogen, die feinen Pseudo- tlagella niemals auffallend verdickt, auch dann nicht, wenn sie am Ende erweitert sind. Am Grunde neben der Telopoditrinne meistens kein Federanhang, wenn doch, ist er schmal und schwach behaart. Die von Spitzchen und Haaren umgebene Mündung der Längsrinne der vorderen Gonopoden bildet ungefähr das Ende derselben, jedenfalls ragt kein nacktes Telopoditstück über sie hinaus. Das Verbindungsstück zwischen Telo- podit und freien Pseudoflagella be- sitzt einen Fortsatz, welcher am Ende nicht erweitert ist. Die hinteren Gonopoden besitzen vorn und aulsen keinen mit Wärzchen besetzten Fort- satz. Meist besitzt nur das 9. Bein- paar des g' Hüftfortsätze, seltener auch noch das 8. Thaumaporatia Verh. Telopodite der vorderen Gono- poden recht breit, daher auch die die versteckten Pseudoflagella auf- nehmenden mehr taschenartig weit sind.. Die ver- steckten Pseudoflagella sind am Ende Längsrinnen nicht in Fäden ausgezogen, die freien Pseudoflagella auffallend dick und Am Grunde neben der Telopoditrinne stets ein am Ende erweitert. kräftiger, reichlich behaarter Feder- anhang. Die von Spitzchen und Haaren umgebene Mündung der Längstasche bildet nicht das Ende der vorderen Gonopoden, sondern es ragt em nacktes Telopoditstück da- rüber hinaus. Das Verbindungsstück Telopodit und Pseudoflagella besitzt einen Fortsatz, zwischen freien welcher am Ende keulg‘ erweitert ist. An den hinteren Gonopoden findet sich vorn und aufsen ein mit Wärzehen besetzter Fortsatz. Hüft- fortsätze kommen stets sowohl dem 8. als auch 9. Beinpaar zu. Untergattungen von Heteroporatia. Für die Unterscheidung der Formen sind das 3.—9. Beinpaar des J' recht wertvoll und bisher noch nicht gebührend berücksichtigt, auch das Randstück des 7. Pleurotergit kann von Bedeutung sein. 250 a) Karl W. Verhoeff, [112] Das 8. und 9. Beinpaar des J' besitzen kräftige Hüftfortsätze. Fort- satz am Verbindungsstück der vorderen Gonopoden mit gesägt- sezähntem Rande. Freie Pseudoflagella am Ende etwas erweitert. Hintere Gonopoden ohne Stachelfortsatz, aulsen mit einer Gruppe schwertförmiger Stifte, innen mit einer Gruppe peitschenartiger Borsten. Unterlappen des 7. Pleurotergit des ©' ohne Fortsatz. 4. Beinpaar des 9’ an Tibia und Tarsus ohne Auszeichnung. 1. Untergattung Mastigoporatia Verh. (alpestre Verh.). Das 9. Beinpaar des 9' besitzt kräftige Hüftfortsätze, das 8. entbehrt derselben. ül Unterlappen des 7. Pleurotergit des 9’ mit einem langen, gebogenen, zugespitzten Fortsatz. Hintere Gonopoden mit sehr einfachem Telo- podit, indem dasselbe einerseits nicht in zwei Lappen geteilt ist, sondern einfach geblieben, andererseits weder eine peitschenartige, zugespitzte Berste, noch einen Stachelfortsatz besitzt. 4. Beinpaar des S’ an Tibia und Tarsus ohne Auszeichnung. 2. Untergattung Haploporatia Verh. (simile carniolense Verh. und Verwandte). Unterlappen des 7. Pleurotergit des 9’ meist ganz ohne Fortsatz, seltener mit einem solchen. Hintere Gonopoden mit verwickelter gebautem Telopodit, indem dasselbe einerseits stets in zwei Lappen geteilt ist, andererseits durch eine peitschenartige Borste und einen Stachelfortsatz ausgezeichnet ist. 4. Beinpaar des 9° an Tibia und Tarsus meist mit vorragenden Lappen, seltener ohne dieselben. 3. Untergattung Xiphochaeteporatia Verh. (bosniense Verh., mehelyi Verh., vihorlaticum Att., transsilvanieum Verh.). Thaumaporatia besitzt im Vergleich mit den einzelnen Untergattungen von Heteroporatia noch folgende wichtige Merkmale: Hintere Gonopoden mit einem schräg nach endwärts und innen gerichteten Endlappen, innen mit einem in mehrere lange Äste geteilten Geilselfortsatz, aber ohne Stachel- fortsatz. Unterlappen des 7. Pleurotergit des J’ ohne Fortsatz. 4. Beinpaar des J' an Tibia und Tarsus ohne vorragende Lappen. [113] Über Diplopoden. 251 Thaumaporatia. Die drei bekannten Arten lassen sich nach ihren Gonopoden in folgender Weise unterscheiden: 1. Keule der freien Pseudoflagella (Abb. 75) ungefähr gleichbreit bleibend, am Ende abgerundet, in der Nähe der Rinnenmündung mit sehr feinen zerstreuten Knötchen. Ende der vorderen Telopodite dreieckig und spitz ausgezogen (Abb. 74). Endlappen der hinteren Gonopoden abgerundet-dreieckig, am Grunde recht breit (Abb. 73), aufsen durch eine kleine mit Wärzchen bedeckte Rippe abgesetzt, f, innen hinter dem Geilselfortsatz d das Telopodit mäfsig vorragend. Der vorn aulsen befindliche, mit Wärzchen besetzte Fortsatz ist gedrungen und nimmt noch nicht die Hälfte der Telopoditbreite ein. Th. apuanum n. sp. 2. Keule der freien Pseudoflagella (Abb. 72) außen stark eingebuchtet, so dafs sie vor der Einbuchtung ungefähr doppelt so breit ist, als hinter derselben. Vor der Einbuchtung ist die Keule völlig zu- gerundet, an der Rinnenmündung schmal und ohne Knötchen. Ende der vorderen Telopodite abgerundet, ohne Spitze, oder doch höchstens mit Andeutung einer solchen (Abb. 71), Endlappen der hinteren Gonopoden abgerundet-länglich, am Grunde nicht besonders breit, aulsen ohne kantigen Absatz, innen hinter dem Geifselfortsatz ragen die Telopodite nur mälsig vor. Der vorn aulsen befindliche, mit Wärzchen und kleinen Zähnchen besetzte Fortsatz (Abb. 70) ist schmal und erstreckt sich quer nach innen bis fast zum Innenrand. Th. apenninorum n. Sp. 3. Keule der freien Pseudoflagella wie bei apenninorum, aber aulsen noch stärker eingebuchtet, so dafs vor der Einbuchtung ein eckiger Vorsprung entstanden ist. Ende der vorderen Telopodite dreieckig verschmälert und an der Spitze mit kleinen Zäpfchen. Endlappen der hinteren Gonopoden wie bei apenninorum, nur innen noch etwas mehr ausgebuchtet,‘ das T'elopodit innen hinter dem Geilselfortsatz etwas stärker vorragend als bei den zwei anderen. Arten. Der vorn aufsen befindliche, besonders reichlich mit Wärzchen besetzte Fort- Nova Acta XCII. Nr. 2. 32 DV ji 180) Karl W. Verhoeft, [114] satz bildet ein gro/ses, dreieckiges Kissen, welches nach innen fast über die ganze Telopoditbreite ausgedehnt ist und endwärts bis an den Grund des Endlappens. Th. plumigerum Verh. 1900. In Gestalt, Gröfse, Skulptur und Färbung sind die drei Thaumaporatia- Arten einander sehr ähnlich, für die beiden neuen Arten hebe ich noch folgendes hervor: Thaumaporatia apuanum n. Sp. o' 121» —132/;mm ? 12! —13!/; mm lang. Tarsus des 3. und 4. Beinpaares des 9’ in der Grundhälfte nach unten hin angeschwollen. Hüften des 8. Beinpaares mit starken inneren Fortsatz vor dem Ende, welcher entschieden nach vorn gerichtet ist, gerade verläuft und zarte Wärzchenstruktur besitzt. Das Sternitende ist breit und ziemlich tief fast stumpfwinklig ausgebuchtet. Das Stermit des 10. Bein- paares besitzt auf seinem dreieckigen Endzipfel einen sehr dicken Knopf, welcher hinten abgerundet ist und den Zwischenraum zwischen den Hüften einnimmt, nach vorn nicht vorgezogen, aber gegen den Vorderrand des Sternit schmal ausläuft. Das 2. Beinpaar des ? besteht aus einem stark in die Quere ge- zogenen Coxit, dessen grölsere äulsere Hälfte stark ausgehöhlt ist, aulsen schräg abgestutzt und am Grund mit einer säbelartig gebogenen Stütze verbunden. Die innere Hälfte trägt das Telopodit, welches aufser einem kleinen, unbeborsteten Rudiment nur aus einem gedrungenen, am Ende lang beborsteten Gliede besteht. Das 3.—9. Beinpaar des ? sind von einfacher, typischer Laufbeinbildung, also alle von dem entsprechenden des 9’ mehr oder weniger verschieden. Sie gleichen weit mehr den betreffenden Bein- paaren des jungen 9’ von 28 Segmenten. Insbesondere betone ich, dafs auch das 3. Beinpaar des ? keine Auszeichnung besitzt und keine Wärzchen- struktur. An den vorderen Gonopoden erscheint der am Ende erweiterte Fort- satz des Verbindungsstückes von innen gesehen nicht hakig umgebogen. [115] Über Diplopoden. 253 Die Telopoditspitze ist scharf, aufsen von der breiten Rinne etwas vor deren Mündung findet sich ein kleiner unbehaarter Höcker. An den hinteren Gonopoden (Abb. 73) ist noch folgendes hervor- zuheben: Das Telopodit ist gegen das Coxit hinten durch eine Querkante e vorn durch den Anfang des Basalwulstes des Pseudoflagellum und durch den Beginn einer um die Stismengrube ziehenden Kante abgesetzt. Hinter dem Geißsel- und dem Wärzchenfortsatz ist das Telopodit etwas ausgehöhlt und in dieser Mulde überaus dicht behaart. Aufser den zerschlitzten Borsten, in welche der Geilselfortsatz geteilt ist, stehen auch am Innenrand noch einige längere Borsten mit Nebenspitzchen. Von dem Wärzchenkissen 5b läuft ein schmaler Zug von Wärzchen und Zähnchen bis zu der abgekürzten Rippe f am Grund des Endlappens. Aufsen ragt an den hinteren Gono- poden als Rudiment eines weiteren Telopoditgliedes ein kleiner rundlicher, schwarzes Pigment enthaltender Knopf vor (c). Vorkommen: In der 2. Hälfte des April 07 wies ich, diese Art aus der Umgebung von Massa nach und zwar aus der Ebene an der Mündung des Frigido in gemischtem Laubwald unter Laub auf Diluvium sowohl, wie in einem Nebental des Frisido auf Urschiefer. Ferner auf Kalkgestein unter Laub in den apuanischen Bergen bei Forno. An diesen Plätzen nur wenige Stücken. Häufiger traf ich die Art in den Waldungen der Ebene zwischen Capo d. Lago und der Meeresküste bei Viaresgio, namentlich an Tümpeln in Alnus-Beständen unter Laub, aufser 12 9' 12 ? auch 1j. von 28 Segmenten und 8 mm Länge. Im Frigidogebiet sammelte ich ferner 2j. von 26 Segmenten und 6°’; mm Länge. Diese Jugendformen schliefsen sich an diejenigen von Heteroporatia und Mastigophorophyllon insofern an, als sie wie bei diesen Gattungen eine den Erwachsenen ähnliche, glatte Struktur des Rumpfes aufweisen. Die Männchen von Viareggio, Forno und Massa fand ich übereinstimmend. Thaumaporatia apenninorum n. Sp. g' 12—12'/),;,mm lang ? 131, —14'!l mm. 3. und 4. Beinpaar des J' wie bei apuanum. Hüften des 8. Bein- paares mit starkem inneren Fortsatz vor dem Ende, welcher nach innen 32x 254 Karl W. Verhoeff, [116] gerichtet ist, deutlich gebogen und ohne Wärzchenstruktur. Das breite Sternitende ist tief stumpfwincklig ausgebuchtet und aulserdem jederseits etwas eingeknickt. Das Sternit des 10. Beinpaares besitzt auf seinem drei- eckigen Endzipfel einen länglichen Knopf, welcher nicht so diek ist wie bei apuanum aber stärker und etwas gekrümmt emporragt. An den vorderen Gonopoden ist der Fortsatz des Verbindungsstückes weniger als sonst am Ende verbreitert, vor dem Ende ausgebuchtet und daher mit der abgerundeten Endecke über die Bucht gekrümmt. (Nur wenn man den Fortsatz von der Kante betrachtet, erscheint er stark keulig.) Das Telopoditende ist entweder breit zugerundet oder es ist die Mitte etwas dreieckig vorgezogen, ohne dafs jedoch eine eigentliche Spitze zustande kommt. Aufsen von der Rinne im unbehaarten Blatt ein kleiner Höcker, Die hinteren Gonopoden (Abb. 70) zeigen gegenüber apuanum und plumigerum die auffallendsten Unterschiede. Der Endlappen und der Wärzchenfortsatz sind schon oben erwähnt. Von letzterem zieht ein schmaler Streifen von kleinen Wärzchen gegen den Grund des Endlappen, woselbst sich jedoch keine aufragende Querkante befindet. Vorkommen: Mitte April sammelte ich diese Art bei Pontremoli unter Castanea-Laub (19° 22 1j. 268.) und bei S. Margherita (Levante) im Kastanienwald, namentlich in Haufen welker Fruchtschalen (2 0' 4 2). Larven von Thaumaporatia. Am 18. IV. 07 entdeckte ich in einer Kalkgesteinschlucht bei Carrara auf einem eingekrümmten, feuchten und welken Blatt ca. 50 Lärvchen, welche nach Vorkommen und Bau nur auf eine Thaumaporatia-Art bezogen werden können. Die Tierchen gehören dem jüngsten sich selbständig be- wegenden Larvenstadium mit drei Beinpaaren an. Der krümligse dunkle Darminhalt zeigt, dafs dieselben schon Nahrung zu sich genommen haben. Ihr Rumpf besteht aus dem Collum, drei beintragenden Segmenten, einem beinlosen, welches aber die schon gegliederten Anlagen zweier in Bildung begriftener Beinchenpaare enthält und aus den zwei Endsegmenten, also im ganzen 7 Segmenten. Die sechs vorderen dieser Segmente ent- halten jederseits drei lange und verhältlich starke Tastborsten, während das [117] Über Diplopoden. 255 Analsegment zwei lange Borsten auf seinen Klappen trägt und die innersten Borsten des Präanalsegmentes zwei länglichen Griffeln aufsitzen. Kopf mit einem pigmentierten Ocellus jederseits, im übrigen lang und ziemlich dicht beborstet und verhältlich grofs und breit. Die Antennen sind durch ihre geringe Gliederzahl beachtenswert: Auf das recht kurze Grundglied folgen zwei keulige, von denen das 3. noch erheblicher gröfser ist als das 2. Das 3. ist überhaupt das grölste Glied und folgen auf dieses nur noch zwei, das 5., welches die vier langen spitzen Sinneszapfen trägt, etwas kleiner als das 4 Ein Vergleich mit den Entwickelten und älteren Entwicklungsstufen zeigt, dals durch Teilung des 2. und 3. Gliedes der Larvenfühler aus den fünfgliedrigen Larvenantennen die späteren siebengliedrigen entstehen. Vor den Ocellen sind die Schläfenorgane deutlich zu erkennen, sie münden mit einem runden Porus nach aulsen, das Lumen ist nach innen etwas erweitert. Mastigoporatia. Zu der typischen Art dieser Gruppe M. alpestre Verh. beschrieb ich im XVIII. Aufsatz meiner Beiträge aus der Gegend von Regensburg eine Unterart alpestre walhallae. Neuerdings habe ich auf Grund zahlreicher Exkursionen in den Östalpen alpestre erneut eingehend geprüft und zwar nach Individuen von Adelsberg und dem Wocheiner See in Krain, von Lienz in Tirol und in dessen Nachbarschaft vom Rauchkofel und der Kerschbaumer Alp, auch von Brixen in Südtirol. Alle diese Tiere stimmen jedoch überein mit alpestre walhallae, sodals für die typische Form nur die Individuen des Örtlergebietes in Betracht kommen. An der Hinterfläche der Hüften des 9. Beinpaares des 9’ kommt bei alpestre walhallae ein schräger, mit Knötchen besetzter Wulst vor (ähnlich der Abb. 49), während eine Gruppe zerstreuter Knötchen bis zum Endrand und z. T. noch auf dem Trochanter verteilt ist. Das Sternit des 10. Beinpaares trägt auf dem dreieckigen Endzipfel und nach vorn bis zur Mitte ausgedehnt einen länglichen vorspringenden Höckerwulst. Das typische alpestre habe ich leider nicht mehr vorliegen, sodals ich es erneuter Prüfung empfehlen muls. Unter den Diplopoden, welche R. Latzel 1884 durchaus unklar ge- blieben sind, gehören in erster Linie die Heteroporatien. Sein „Craspe- 256 Karl W. Verhoeft, [118] dosoma“ mutabile ist im Grunde nichts anders als ein verworrener Hetero- poratia-Begrift. Selbst seine var. fasciatum (S. 203) ist ganz undeutbar, da man sie ebenso gut auf Mastigoporatia wie auf irgend eine Art der Xriphochae- teporatien beziehen kann. Was nun die Abb. 81 und 82 Latzels betrifft, so lassen sie sich am ehesten auf Mastigoporatia deuten, doch ist auch das nicht ganz sicher. Hintere Gonopoden, wie sie seine Abb. 82 vorführt, habe ich noch nicht in natura gesehen, sodals ich das mutabile vorläufig wenigstens als zweifelhaft auf sich beruhen lassen muls. Da mein alpestre übrigens in den Ostalpen häufig ist und Latzel von seinem mutabile zahlreiche Individuen besafs, so läfst sich der Schlufs kaum vermeiden, dafs Latzels Abb. 82 unrichtig ist. Sie stellt mit den als # bezeichneten „Geiseln“ die hinteren Pseudoflagella als in die vorderen freien Pseudoflagella eingesteckt vor, ein Zusammenhang, welcher aus seiner Beschreibung allerdings nicht zu entnehmen ist. Haploporatia nebst Gonopoden-Morphologie und Funktion. Im VII. Aufsatz meiner Beiträge (Archiv f. Nat. 1899, Bd. I H. 2) habe ich S. 146 mich über Heteroporatia simile carniolense Verh. aus- gesprochen, carniolense übrigens nur mit Bedenken als Unterart des simile geführt. Auch heute besitze ich kein Individuum, welche mit dem simile Att. ganz übereinstimmte. Da ich jedoch überzeugt bin, dafs meine Haplo- poratien demselben sehr nahe stehen, habe ich im folgenden für die auf- geführten drei Unterarten simile als Sammelname weiter benutzt. Haplo- poratien sind von mir über ein ziemlich gro/ses Gebiet nachgewiesen worden und zwar von Kroatien (Agram), Krain (Adelsberg, Wocheiner Feistritz, Divaca) Kärnthen, (Pontafel) Gradisca, (Canale) Tirol, (Lienz) Baiern (Arber) und Erzgebirge (Geising). Die Individuen der Südostalpen gehören alle zu meinem carniolense, während ich aus Baiern noch kein entwickeltes 0’ ge- sehen habe. Die Individuen von Lienz und Geising, d. h. also von den auch lokal entlegensten Plätzen zeigen bemerkenswerte Abweichungen, sodals sie unten als neue Rassen beschrieben werden. An Merkmalen aber, welche allen drei Rassen gemeinsam sind, habe ich folgendes zu erwähnen: [119] Über Diplopoden. 257 Die vorderen Gonopoden von Heteroporatia habe ich vergleichend- ‚morphologisch und auch hinsichtlich ihrer Funktion bereits 1897 im 3. Auf- satz der Diplopoden aus Bosnien usw. besprochen und will meine damalige Auseinandersetzung hier an der Hand von Haploporati« vervollständigen. An beiden Gonopodenpaaren der Mastigophorophylliden kann man Coxit und Telopodit unterscheiden. Während diese aber an den hinteren Gonopoden zwar deutlich gegeneinander abgesetzt aber zu einem festen Ganzen, fast sogar zu einem Syngonopodit verwachsen sind, behalten die Coxite der vorderen Gonopoden eine viel grölsere Selbständigkeit. Zugleich sind diese vorderen ÜOoxite einer im Vergleich mit gewöhnlichen Hüften so aufser- ordentlich weitgehenden Umbildung unterworfen worden, dafs man bei Diplo- poden kaum eine grölsere Organmetamorphose wird auffinden können. Die vorderen Gonopoden ruhen auf einem queren, balkenartigen Sternit, welches in der Mitte ein ungefähr quer ovales Fenster besitzt (fe Abb. 56). Die Bestandteile der Coxite der vorderen Gonopoden sind: a) Flagellumbalken, b) Rinnenpseudoflagella, c) Freie Pseudoflagella, d) Verbindungsstücke, e) häutige Säckchen mit der Mündung der Coxaldrüsen. Der Flagellumbalken ist in Abb. 55ar von aulsen her dargestellt und erscheint als eine Spange, welche zwischen das Telopoditsichelblatt und die Stütze eingeschoben ist. Er entspricht dem Balken y meiner Darstellung von 1897, wo ich ihn gemeinsam mit den benachbarten Teilen, namentlich der Stützen als Hebelapparate beschrieben habe. Die Stützen sind unter den Seiten der vorderen Gonopoden in die vier Arme t, tl, q und q1 geteilt, von denen t sich unmittelbar an das äufsere Ende des Flagellumbalken legt und mit ihm ein Gelenk g bildet, zugleich aber auch eine Stütze für den Grund der Telopodite (Sichelblätter). Der Arm t1 der Stütze schiebt sich weiter nach innen unter den Flagellumbalken. Letzterer wird wie ich auch 1897 beschrieb, durch starke Stützenmuskeln bedient und dreht sich bei deren Kontraktion um die Stützenarme t und t{/. Da nun die Rinnenpseudo- flagel«a mit dem Flagellumbalken lose verbunden sind, wird mit diesem 258 Karl W. Verhoeff, [120] auch jenes bewegt. Hieraus ersieht man zugleich, dafs (im Vergleich mit den Juliden) die Rinnenpseudoflagella diesen Namen zu führen haben und nicht einfach Flagella genannt werden können. Die Flagella der Juliden kann man nur mit Pseudoflagellum + Flagellumbalken vergleichen, da letzterer mit seinen Muskeln der Grundanschwellung am Flagellum der Juliden entspricht. Die Verbindungsstücke sind bei den Haploporatien besonders gut zu erkennen und bestehen hier stets aus zwei miteinander verwachsenen Teilen, (Abb. 56 und 57) nämlich einem zarten Blatt d, dessen Rand stets in feine Spitzchen zerschlitzt ist und einem kräftigeren Fortsatz c, welcher unmittel- bar in das Sichelblatt mit seinem Grunde übergeht. Im übrigen zeigt das zarte Blatt bei Haploporatia stets mehrere deutliche Verdickungsstreifen, denen hier und da auch noch Spitzchen aufsitzen können. In der Mediane sind die beiden Verbindungsstücke genähert und grundwärts durch eine kräftige Gabel x verbunden. Diese Gabel pa/st in das genannte mittlere Fenster des Sternit, welche für sie eine Art Gelenkgrube bildet. Kleine seitliche Läppchen x! an der Gabel verhindern, dafs sie zu tief in die Fenstergrube einsinkt und widerstehen zugleich seitlichen Neigungen. Die Seitenarme der Gabel laufen nach endwärts in den Grund der Verbindungs- stücke aus, während mit demselben weiter vorn auch der Grund % der freien vorderen Pseudoflagella in Verbindung steht. Unter sich hängen diese in der Mediane am Grunde durch einen kleinen Bogen y zusammen. Die Verbindungsstücke gehen nach aulsen in die häutigen Grundabschnitte über, welche Säckchen und die Mündungen von Coxaldrüsen enthalten, auf diese folgen dann die Flagellumbalken. Alle diese Teile sind entweder ganz oder doch gröfstenteils sowohl vom Sternit als auch vom Telopodit, d.h. Sichelblatt getrennt, so dafs sie nur als ungewöhnlich weit differenzierte Bestandteile von Coxiten in Anspruch genommen werden können. Den ge- nannten Fortsatz der Verbindungsstücke habe ich früher als „Stachelblatt“ bezeichnet, was sich aber nicht gut auf alle Formen anwenden läfst. Da er aulserdem mit dem zarten Blatt ein ganzes bildet und diese Teile eine Verbindung mit dem Telopodit herstellen, habe ich eben den Namen Verbindungsstücke in Anwendung gebracht. Das zarte Blatt ist bei den Haploporatien am auffallendsten entwickelt, fehlt aber auch den anderen [121] Über Diplopoden. 259 Heteroporatien nicht, ist jedoch bisweilen so klein, dafs man es besonders suchen muls. Während die Rinnenpseudoflagella durch Muskulatur unter Vermittelung eines Hebelapparates und namentlich des Flagellumbalken in Tätigkeit gesetzt werden, sind die freien Pseudoflagella für sich allein nicht beweglich. Dennoch werden auch sie in ganz bestimmter Weise dadurch geleitet, dafs sie: 1. unter Vermittlung der Verbindungsstücke und der Gabel derselben ebenfalls in dem Fenstergelenk des Sternit sitzen; 2. durch die seitlichen Widerstände der Verbindungsstücke am seitlichen Ausbiegen gehindert werden; 3. durch die Pseudoflagella der hinteren Gonopoden, welche, wie ich schon früher erwiesen habe, der Länge nach in ihre Rinne eingesteckt werden, auch in der Richtung von vorn nach hinten eine Befestigung erfahren haben. Die freien Pseudoflagella können also nur entweder mit den ganzen vorderen oder mit den ganzen hinteren Gonopoden bewegt werden. Man kann bei der Präparation die hinteren Pseudoflagella unschwer aus den freien vorderen herausziehen; ob aber die lebenden Tiere dazu auch imstande sind, erscheint mir sehr zweifelhaft. Wahrscheinlich werden diese Pseudo- flagella schon im letzten Starrezustand, kurz vor der definitiven Entwicklung des Reifetieres ineinander geschoben für die ganze Lebensdauer. Nach diesen Bemerkungen über Bau und Funktion des Kopulations- apparates sei über die Eigentümlichkeiten der Haploporatien noch folgendes angeschlossen: Die Sichelblätter (Abb. 47, 51, 58 u. 61) enden mit einem von dichter Haarmasse bedeckten, das Ende der Längsrinne enthaltenden Abschnitt, welcher schliefslich in 2—3 behaarte Läppchen zerteilt ist. Au/sen am Sichelblatt, meist dicht angedrückt und mit dem Ende bis in die Haarmasse reichend, sitzt ein Stachelfortsatz, während sich innen auf der Wölbung, ungefähr in der Mitte ein oder zwei gewöhnlich 1—2 spitzige Zapfen er- heben. Die freien vorderen Pseudoflagella sind am Ende abgerundet und nur unbedeutend erweitert. Die hinteren Gonopoden zeichnen sich vor denen aller anderen Mastigophorophylliden durch ihre Einfachheit aus. Bei carnio- Nova Acta XCI. Nr. 2. 33 260 Karl W. Verhoeff, [122] lense variieren sie etwas hinsichtlich der Länge und Biegung des beborsteten Endzipfels, doch kommen zwischen den drei folgenden Rassen an ihnen keine erheblichen Differenzen vor. Am 3. und 4. Beinpaar des J' zeigt das Präfemur aulsen am Grunde die gewöhnliche bucklige Auftreibung und beide Paare im allgemeinen die Verdiekung, welche auch anderen Verwandten eigen ist, sonst dagegen keine Auszeichnung. Der Tarsus ist mehrmals länger als die 'Tibia, beide ohne Lappen oder Vorsprünge. Den Hüften des 8. Beinpaares fehlen die inneren Fortsätze vollständig. Die grolsen wie ein zugespitzter Daumen (Abb. 59) nach innen ab- stehenden Fortsätze am Unterrand des 7. Pleurotergit stimmen bei den drei Rassen überein, auch ist es mir merkwürdig, dafs sich nur bei transsilvaniceum eine ähnliche Bildung findet, allen anderen Verwandten dagegen keine Spur einer derartigen Atszeichnung zukommt. Über das 2 der Haploporatien nur folgendes: Das verkümmerte 2. Beinpaar entspricht fast vollständig meiner im XVII. Aufsatz für bosniense gelieferten Abbildung, doch sind die Telopodite viel mehr nach innen gerückt, so daß das Coxit neben ihnen innen fast sogleich gegen den medianen Verbindungspunkt abfällt. An dem im übrigen einfachen 3. Beinpaar sind die stark genäherten Hüften innen etwas auf- getrieben und ziemlich dieht mit Wärzchen und Zäpfchen besetzt. Das 4. Beinpaar dagegen ist auch an den Hüften ohne besondere Auszeichnung, vielmehr ein einfaches Laufbeinpaar. Haploporatia-Rassen. a) Der Fortsatz des Verbindungsblattes der vorderen Gonopoden ragt ungefähr so weit auf wie dessen gestreiftes Blatt, am Rande ist er teilweise fein behaart (Abb. 47). Innere Fortsätze des Sichelblattes kurz. Sternit des 8. Beinpaares des 9’ am Ende tief bogig aus- geschnitten, innen, in der Bucht ohne Vorsprung. Sternit des 10. Bein- paares des 9’ mit einem schmäleren Knopf, welcher viel schmäler ist als der dreieckige Endteil desselben (Abb. 68). [123] Über Diplopoden. 261 1. A. simile carniolense Verh. (Krain, Kärnthen, Kroatien, Isonzotal.) b) Der Fortsatz des Verbindungsblattes der vorderen Gonopoden ist sehr /ang und ragt über dessen gestreiftes Blatt weit hinaus (Abb. 56 u. 57). Die inneren Fortsätze des Sichelblattes sind nicht auffallend grofs, aber der vordere steht ziemlich stark seitlich ab (Abb. 58 u. 60). Sternit des 8. Beinpaares tief trapezisch ausgeschnitten, innen in der Bucht mit kleinen Knötchen oder vorragenden Knöpfchen. 2. H. simile tirolense n. subsp. ec) Der Fortsatz des Verbindungsblattes der vorderen Gonopoden ist recht kurz, bleibt daher weit hinter dem Endrand des gestreiften Blattes zurück, am Rande ist er nicht behaart (Abb. 52 u. 61e). Die Sichelblätter besitzen nur einen inneren Fortsatz, aber dieser ist ungewöhnlich stark, gegen den Grund recht breit, etwas gebogen und zweispitzig. Sternit des 8. Beinpaares am Ende tief trapezisch ausgeschnitten, im Ausschnitt mit schwachem, breiten. Vorsprung. Sternit des 10. Beinpaares des 9’ mit sehr dickem Knopf, so breit wie der ganze dreieckige Endzipfel des Sternit (Abb. 66). 3. H. simile eremita n. subsp. Vorkommen des tirolense: Bei Lienz in Tirol entdeckte ich diese Form am 28. VIII. 06 in der Nähe von Kalkfelsen in Alnus-Gebüsch unter Steinen und zwischen Kräutern und Genist, wo sie aufgestöbert, lebhaft umher- rannten (4 J' 62). Am 24.1IX. 07 sammelte ich sie bei Pontebba im Pontebbanatal unter lagernden Baumstämmen (5 Q' 11 ?). Vorkommen des eremita: Ein einziges Männchen fand ich am 8. IX. 08 am Geisingberg im sächsischen Erzgebirge am Rand des gemischten Waldes in zirka 700 m Höhe in mit Acer-Laub vermischtem Basaltgeröll. Obwohl ich einige Tage später meine Nachsuchungen erneuerte, konnte ich trotz reichlicher Feuchtigkeit und gründlichem Absuchen des Platzes kein weiteres Stück erlangen. In den tieferen Teilen Sachsens ist mir überhaupt nirgends eine Haploporatia vorgekommen. 33* 262 Karl W. Verhoeff, [124] Xiphochaeteporatia. Die hierhin gehörigen Formen lassen sich nach der Gestaltung des o° oO o© 4. Beinpaares des Q' in die beiden folgenden Gruppen verteilen: A. 4. Beinpaar des 9' ohne besondere Auszeichnung an Tibia und Tarsus. 7. Pleurotergit mit Fortsätzen. H. transsilvanicum Verh. B. 4. Beinpaar des 9° mit sehr gedrungenem Tarsus, welcher unten und hinten in einen abstehenden Lappen vorspringt, meist ist auch die Tibia oben (hinten) und unten lappenartig erweitert. 7. Pleurotergit ohne Fortsätze. H. bosniense Verh., vihorlaticum Att., vehorlaticum albiae n. subsp. und mehelyi Verh. gehören in diese Abteilung. H. transsilvanicum Verh. ist schon durch das 3. und 4. Beinpaar des 9 vor allen anderen Arten dieser Gruppe ausgezeichnet. Am 3. Beinpaar (Abb. 77) ist die Tibia besonders kurz, breiter als lang, auch der Tarsus ist nur ungefähr so lang wie in der Mitte breit, unten etwas ausgehöhlt und hinter der Höhlung mit einem kleinen Höckerchen. Sonst aber finden sich keine Vorsprünge an beiden Gliedern. Mehrere kräftige Tastborsten überragen die Endkralle. Das 4. Beinpaar (Abb. 78) ist in der Grundhälfte verhältlich dicker als in den drei letzten Gliedern. Abgesehen von der gewöhnlichen äulseren Vorragung des Präfemur ist auch das quadratische Femur aulsen gegen den Grund buckelig aufgetrieben, während den drei letzten Gliedern keine besondere Auszeichnung zukommt, der Tarsus ist sogar ungefähr dreimal länger als breit. Charakteristisch ist auch das 8. Beinpaar des J', indem seine Hüften weiter als sonst auseinander gerückt sind und zwar keinen inneren Fortsatz besitzen, an der betreffenden Stelle aber etwas buckelig vorgewölbt sind. Vorn vor der Ausstülpungsstelle der Coxalsäcke findet sich ein kleiner warziger, nach innen gerichteter Höcker. Das Sternit ist hinten weit trapezisch ausgeschnitten, in der Bucht abgestutzt. Die Hüften des 9. Beinpaares sind viel mehr genähert, ihre Fortsätze etwas gebogen, hinten findet sich ein schräger Zug von Wärzchen, in dessen Mitte sich ein Höckerchen erhebt. Der Endrand des Sternit ist in regelmäfsigem Bogen weit ausgebuchtet. gr [125] Über Diplopoden. 265 Die Unterzipfel des 7. Pleurotergit sind in einen langen, nach hinten gerichteten Fortsatz ausgezogen (Abb. 81), welcher sich von dem der Haplo- poratien dadurch unterscheidet, dafs er weniger absteht und dafs am gegen- überliegenden Rande und dem Fortsatz selbst eine Gruppe von Zähnchen und Wärzchen vorspringt. Vordere Gonopoden am Verbindungsstück mit einem einfachen, stachel- artigen Fortsatz, aulsen am Grund des Sichelblattes eine lappige Erweiterung, sonst an demselben keine Fortsätze oder Spitzen. Die freien vorderen Pseudoflagella laufen am Ende fein und fast spitz aus, verschmälert. Die Endhälfte der Sichelblätter ist innen reichlich behaart, das Ende nicht in Zipfel zerteilt. An den hinteren Gonopoden sind durch eine tiefe und weite Bucht die beiden Endlappen stark getrennt (Abb. 79), der innere ist wie ein Horn nach au/sen umgekrümmt, der kürzere äufsere vorn und am Ende mit einem langen Borstenbüschel, hinten mit einer Gruppe dickerer Stifte besetzt, welche sich weiter am Rande der Bucht erstrecken. Charakteristisch sind ferner der kurze und stumpfe Stachelfortsatz und innen hinter demselben ein in 7—5 Fäden zerschlitzter Peitschenhöcker. Von den vier oben genannten und der Gruppe B zugeteilten Formen ist mehelyi Verh. ausgezeichnet durch die in eine einfache Spitze auslaufenden Fortsätze der Verbindungsstücke der vorderen Gonopoden und die armartig schmalen, lang bestachelten inneren Endlappen der hinteren Gonopoden. Ferner ist am 4. Beinpaar des 9' der Tarsus innen mit vorspringendem Lappen versehen, die Tibia aber innen nicht erweitert. AH. vihorlaticum Att. wurde in den Zool. Jahrbüchern 1899, 12. Bd., S. 316 als „var.“ des bosniense beschrieben, was aber mit Rücksicht auf die vielzähnigen Fortsätze der Verbindungsstücke und die recht abweichend gestalteten inneren Endlappen der hinteren Gonopoden um so weniger an- sängig ist, als bosniense trotz Verbreitung über ein weites Areal, nämlich von Mitteldeutschland bis nach Südbosnien, keine auffälligeren Abweichungen zeigt. Wenn auch Attems Beschreibung und Abbildungen nicht über alles Wünschenswerte Aufklärung geben, so ist es doch zweifellos, dafs die Form albiae, welehe ich aus dem sächsischen Elbgebiet nachgewiesen habe, eine 264 Karl W. Verhoeff, [126] Vermittlung herstellt zwischen bosniense und ıthorlatieum, dabei aber von bosniense genügend unterschieden ist. Die Unterschiede zwischen bosniense und albiae ergeben sich aus dem folgenden, während vihorlaticum noch auf mehrere Charaktere nachgeprüft werden muls, die erst endgültig entscheiden können, ob albiae wirklich dem vihorlaticum als Rasse beigestellt werden kann, oder vielleicht auch als eigene Art zu behandeln ist. a) Fortsatz der Verbindungsstücke der vorderen Gonopoden am Ende etwas verbreitert und gewöhnlich drei- seltener vierspitzig. Der äufsere Rand der Sichelblätter ist nicht in einen Stachelfortsatz ausgezogen, sondern besitzt eine individuell variable Zähnelung und vor der Mitte einen ab- gerundeten bis dreieckigen Lappen. An den hinteren Gonopoden (Abb. 62) ist der innere Endlappen breit, nach aulsen dreieckig erweitert und mehr oder weniger stark an den äufseren Endlappen herangedrängt, sodals die Bucht zwischen beiden von vorn nicht oder nur wenig sichtbar wird. Der Endrand der inneren Lappen springt in eine Anzahl Höckerchen vor, welche durch kleinere oder grölsere Einbuchtungen voneinander getrennt sind. Auf den Höckerchen sitzen Borsten, welche z. T. etwas zerfasert sind, übrigens leicht abbrechen. Vorn unter dem Höckerchen finden sich kleine Knötchen, welche ich nur selten etwas spitzig ausgezogen gefunden habe. Sternit des 10. Beinpaares des 0’ mit einem Längswulst (Abb. 67), welcher vorn als Zapfen stärker vorspringt aber im allgemeinen schmal ist. Der Zapfen ist nicht abgesetzt und dem Vorderrand des Sternit mehr ge- nähert als bei albiae. 1. H. bosniense Verh. Neuerdings habe ich diese Art aus dem steirischen Gehäuse nach- gewiesen, 16. IX. im Nadelwald unter Holz und Rindenstücken 3 Q' 3 2 und ein Junges mit 23 Segmenten. Am Golf von Fiume sammelte ich Anfang Oktober bei Voloska unter faulenden Kräutern 3 ©' und mehrere j. 2 mit 28 und 26 Segmenten. b) Fortsatz der Verbindungsstücke der vorderen Gonopoden am Ende nicht verbreitert und in fünf kräftige Zahnspitzen geteilt. Äufserer Rand der Sichelblätter wie bei bosniense. An den hinteren Gonopoden (Abb. 63) ist der innere Endlappen ebenfalls breit, nach aulsen aber noch stärker und mehr viereckig erweitert. Er steht von dem äufseren Lappen auch etwas [1127] Über Diplopoden. 265 mehr ab, sodafs die Bucht zwischen beiden deutlicher sichtbar wird. Die Höcker am Endrand sind weniger auffällig, während sich dieselben nach vorn in mehreren Spitzen ausgezogen haben. Sternit des 10. Beinpaares des J' (Abb. 65) mit Längswulst, an welehem vorn ein vorspringender Zapfen deutlich adgesetzt ist, der vom Vorderrand des Sternit weit entfernt bleibt. Das 3. und 4. Beinpaar des J' stimmen ganz mit dem des bosniense überein (Abb. 80), ebenso im 8. Beinpaar, welches vorn in der Mitte der Hüften einen Höcker und auf diesem ein Zäpfchen besitzt, vor demselben aber eine tiefe, quere Aushöhlung. 2. H. vihorlaticum albiae n. subsp. Bislang kenne ich diese Form nur von dem Loschwitzer Granit- höhenzug bei Dresden, wo ich sie im Herbst 06 und 07 bereits auffand, zunächst aber nur Weibehen und Junge mit 28 Segmenten, namentlich in Granitgeröll, welches mit Laub und Rubus durchsetzt ist. Erst Anfang September 08 gelang es mir 3 Q' von 13!/;mm Länge aufzufinden, welche, da sie sich neben lauter unreifen Weibchen befanden, zugleich ein Pro- terandrie-Beispiel abgaben. Durch die helle kräftige Rückenbinde und be- deutendere Gröfse, 2 17—18!/; mm lang, erinnern diese Tiere sehr an 4. alpestre. ce) Fortsatz der Verbindungsstücke der vorderen Gonopoden am Ende und in der endwärtigen Hälfte nicht verbreitert aber in sieben Zahnspitzen zerteilt. An den hinteren Gonopoden sind die inneren Endlappen ent- schieden schmäler als bei den zwei andern Formen, in starkem Bogen nach _ aulsen gekrümmt, (dadurch an transsilvanicum erinnernd) und vor dem Endrand durch eine Anzahl nach vorn gerichteter Spitzen ausgezeichnet. (10. Sternit?) (8. Beinpaar ?) 3. H. vihorlaticum Att. (Nordungarn). Mastigophorophylion. M. (Mastigophorophyllon) saxonicum n. sp. (Sectio Foliopenniferi Verh.). g' 131, —14!, mm ? 14—15 mm lang. Rücken und oberer Teil der Flanken braun, Unterflanken, Beine und Fleckchen um den Grund der Rückenborsten grau bis grauweils. Kopf grölstenteils hellgrau bis graugelblich, zwischen den Oceilenhaufen braun, diese schwarz. Die Aufhellungen um die äufseren Borsten des Rückens 266 Karl W. Verhoeff, [125] können auch zusammenhängen und ein Längsband bilden, wodurch die braunen Oberflanken vom braunen Rücken getrennt werden, während inner- halb des letzteren die Fleckchen um die inneren Borsten scharf hervortreten. Durch diese kräftigeren Fleckchen an den inneren Borsten und den etwas gedrungeneren Körper unterscheidet sich saxonicum von den sonst äulserlich höchst ähnlichen Haploporatien, während es mit cirriferum und tatranum Verh. äulserlich übereinstimmt. Auf den Rumpfsegmenten finden sich also drei Paar lange Borsten auf drei Paar kräftigen Knötchen, von denen die beiden äulseren genähert, die dritten weit nach innen gerückt sind. 3. und 4. Beinpaar des 9’ verdickt, am Präfemur aulsen am Grunde mit Vorsprung, Tarsus länglich, ohne Lappenerweiterung, Tibia des 4. Bein- paares an der Hinterfläche mit Aushöhlung, in welche von aulsen her ein abgerundeter, nach innen gerichteter Zapfen vorspringt. 5. und 6. Beinpaar des 9’ ohne Besonderheit, das 7. mit in der Mediane durch Höcker und Grube aneinander gepalsten Hüften, auf deren Ende sich innen ein mit Borsten reichlich besetzter, abgerundeter Buckel erhebt. Hüften des 8. Bein- paares ohne Fortsätze, ihr Sternit am Endrand ziemlich breit abgestutzt und schwach ausgebuchtet. 9. Beinpaar mit starken, etwas gebogenen und am Ende abgerundeten Innenfortsätzen, ihr Sternit am Endrand breit abgestutzt und leicht ausgebuchtet, in der Mitte mit einem länglichen bucklig vor- ragenden Zapfen, welcher dem Vorder- etwas mehr als dem Hinterrand ge- nähert ist. Sternit des 10. und 11. Beinpaares hinten dreieckig verschmälert, in der Mitte mit einem emporragenden, schmalen Grat, welcher vorn mehr als hinten erhoben ist, vom Vorderrand ein gut Stück mit seinem Vorder- rande entfernt bleibt. Vordere Gonopden (Abb. 85) länglich rechteckig, aufsen leicht aus- gebuchtet, in der Endhälfte von auflsen nach innen schnell verschmälert. Die versteckten Pseudoflagella liegen säbelartig gebogen in ihrer Rinne. Au/sen neben dem Grunde der Rinne erhebt sich auf ziemlich langem Fortsatz ein in zahlreiche Haare zerschlitzter Federanhang pe, innen neben dem Grunde der Rinne beginnt eine Leiste, welche die Stütze ist eines zarten, aber grolsen Innenlappens i, welcher am Grunde behaart ist und am Endrand in einige Spitzchen zerteilt. Die Behaarung am Grunde dieses Lappens setzt sich aber weiter grundwärts fort und dehnt sich über die ganze vordere [129] Über Diplopoden. 267 Basis des breiten Telopodit aus. Vor seinem abgerundeten Ende findet sich hinten innen ein kleiner zahnartiger, nach aufsen gerichteter Fortsatz und vor diesem aufsen von der Rinne ein kurzer Zapfen. Die Telopodite ruhen auf einem ähnlichen Hebelapparat wie bei Heteroporatia. Dafs die Verbindungs- stücke der vorderen Gonopoden von Heteroporatia in Beziehung stehen zu den freien Pseudoflagella, lehrt auch der Vergleich mit Mastigophorophyllon, denn hier sind diese sehr kurz, verkümmert und die Verbindungsstücke sind ebenfalls sehr schwach entwickelt und nur durch einen auf einem Höcker sitzenden kurzen, spitzen Fortsatz, aulsen neben den Pseudoflagellumstummeln angedeutet. Diese Stummel der freien Pseudoflagella sind übrigens keines- wegs bedeutungslos. Sie erscheinen in eine zarte Spitze ausgezogen und rinnenartig tief ausgebuchtet. Der innere Rand greift nach aufsen lappen- artig über die Rinne weg und besitzt auch noch ein sehr kleines Halt- zähnchen. Rinne, Lappen und Zähnchen wirken in gleichem Sinne, nämlich als Führungsvorrichtungen für die in die Stummel eingepalsten hinteren Pseudoflagella. Die hinteren Gonopoden (Abb. 82) sind am Verbindungsblatt des Syneoxit winklig ausgebuchtet. Die Pseudoflagella sind (im Vergleich mit Heteroporatia) auffallend kurz und in der Endhälfte auch sehr dünn. Ein zartes, schräg nach vorn gerichtetes Stützblatt 55, eine Erweiterung des Verbindungsblattes des Syncoxit, schiebt sich unter die Pseudoflagella und unterstützt den Übertritt. des Sekretes der hinteren Coxaldrüsen, welche bei oe aufsen vor dem Ende des Grundteiles der hinteren Pseudoflagella münden, in die häutigen, fein behaarten Säckchen (x Abb. 83) an den Coxiten der vorderen Gonopoden, vor dem Grunde der versteckten Pseudoflagella, sodals also auch bei Mastigophorophyllon das Sekret der hinteren Coxal- drüsen den vorderen Gonopoden zugeleitet werden kann. Die Telopodite der hinteren Gonopoden (Abb. 82) bestehen aus einem rundlichen, vorn endwärts ausgehöhlten Stammteil, an dessen Hinterwand aufsen eine Gruppe kräftiger Stifte und noch weiter aufsen einige lange Tastborsten stehen, von welchen mehrere nach innen umgebogen sind und eine auf einem kurzen Stiel steht. Auf diesem Stammteil, der hinten durch eine Querleiste vom Coxit abgegrenzt ist, erheben sich zwei Arme, der zartere Innenarm 7 ist in Läppchen und Spitzen zerspalten, während der viel kräftigere, am Grund etwas angeschwollene, fingerförmige Aufsenarm Nova Acta XCH. Nr. 2. 34- 268° Karl W. Verhoeff, [130] in der Endhälfte mit schwertförmigen Spitzen besetzt ist, welche vorwiegend nach innen gerichtet sind, einige Tastborsten nach endwärts. Das 2. Beinpaar der Weibchen ähnelt nicht wenig dem im XVIII. Auf- satz von Heteroporatia bosniense abgebildeten, namentlich in der allgemeinen Gestaltung und der nur mälsigen medianen Verwachsung der Coxite. Die inneren Coxitabschnitte zwischen Mediane und Telopodit ragen aber in zwei Wülste vor, von denen der äuflsere mit langen Borsten besetzt ist, während der innere durch eine Gruppe warzenartiger Spitzchen ausgezeichnet ist. Das mit langen Borsten bewehrte Telopoditglied ragt innen höckrig empor, ungefähr so stark wie das Rudiment eines weiteren Gliedes. Das 3. Bein- paar des ? zeigt keine Besonderheiten, sein Sternit springt in einen mit Wärzchen besetzten kräftigen Buckel vor. 4. Beinpaar einfach. Vulven mit einer grolsen Menge welliger, dieht gedrängter Linien geziert. Vorkommen: Die Entdeckung dieser Art im sächsischen Elbsandstein- gebirge war nicht nur deshalb so bemerkenswert, weil hierdurch zum ersten- male ein Mastigophorophyllon aus dem deutschen Reiche nachgewiesen worden ist und überhaupt aus Gebieten viel weiter westlich als die bisher vor- liegenden Fundorte, sondern es wird damit der Abschlufs geliefert zur Fest- stellung eines interessanten Parallelismus in der geographischen Verbreitung einerseits des Julus ciliatus Verh. und andererseits der Gatt. Mastigophoro- phyllon, indem beide sich ausgedehnt finden durch Siebenbürgen und weiterhin durch die Karpathen und Sudeten bis ins sächsische Elbgelände und Böhmen. 21. VIII. 08 sammelte ich 34 9' 182 im Polenztale an der weniger sonnigen westlichen Talseite, teils unter Pteris und Abies-Abfällen, teils unter Himbeeren, Brombeeren und Brennnessel, teils an einem Humushaufen mit Borkenstücken. An der sonnigeren östlichen Talseite dagegen fand ich nur 1 O' und ein Junges mit 28 Segmenten. Anmerkung: Im Archiv für Naturgesch. 1900 Bd.1., H.3 S. 316 hat Attems drei Unterarten des Mast. alpivagum Verh. unterschieden, von denen eine unnötigerweise als „transsilvanieum“ benannt ist, während es sich doch um das typische alpivagum handelt, die andern beiden aber von mir als Arten unterschieden wurden. Die 3. von Attems aus „Böhmen“ (wo?) be- schriebene Art Mast. bohemicum ist unbedingt artlich von alpivagum zu trennen, ganz abgesehen davon, dafs verschiedene Merkmale namentlich am [131] Über Diplopoden. 269 3.—10. Beinpaar des 9’, deren Wichtigkeit ich neuerdings nachgewiesen habe, bei diesen Formen noch nicht untersucht worden sind. Hierzu kommt, dals der Federanhang an den vorderen Gonopoden der bohemicum von Attems höchst wahrscheinlich übersehen worden ist, weil er dürch Mazeration stark verblaßt. Dadurch aber, dafs Attems ausschliefslich mazerierte Objekte untersuchte, sind schon mehrfach Irrtümer entstanden. M. saxonicum ist dem bohemicum so ähnlich, dafs es sehr sonderbar wäre, wenn bei letzterem der Federanhang fehlen würde. Wenn sich meine Vermutung bestätigt, könnte saxonicum als Unterart des bohemicum geführt werden, aulser wenn etwa noch andere Differenzen erwiesen werden. Vom Federanhang ab- gesehen, unterscheidet sich saxonicum von bohemicum durch einen stärkeren und geraden Aufsenarm, sowie längeren Innenarm der hinteren Gonopoden, durch den spitzeren und den Stummeln der freien Pseudoflagella mehr ge- näherten Fortsatz der vorderen Coxite, durch längliche vordere Telopodite, deren Innenlappen nicht so spitz ausgezngen ist. Die Auszeichnung der Tibia des 4. Beinpaares erwähnt Attems bei bohemicum nicht, auch scheinen bei diesem die Höcker des 7. Beinpaares zu fehlen, dagegen erwähnt er „große starke Stifte“, welche bei saxonicum oben auf dem Höcker sitzen. X. Prodieus und Anthroleueosoma 99. Da über die Weibchen dieser beiden Gattungen bisher fast nichts bekannt geworden ist, halte ich es für um so notwendiger, auf eine Reihe von Charakteren derselben hinzuweisen, als dieselben auch für die Gruppen- Systematik von großser Wichtigkeit sind. Prodicus attemsü Verh. 2. Das 1. und 2. Beinpaar mit tarsalem Borstenkamm. 1. Beinpaar innen an Hüften und Femur mit wenigen Wärzchen. 2. Beinpaar stärker ausgezeichnet, indem der Wärzchenbesatz innen an Hüften und Femur viel reichlicher ist. Die Hüften treten am Ende innen etwas eckig vor, während das Femur innen im Profil einen fast gesägten Rand zeigt. Das kurze Präfemur besitzt innen wenige Wärzchen, von denen aber eines etwas stärker emporragt. 34* 270 Karl W. Verhoeft, [132] Am auffallendsten gebildet ist das 3. Beinpaar') des 2, indem die Innenfläche an Coxa und Präfemur, etwas schwächer auch am Trochanter, dicht mit z. T. starken höckrigen Warzen besetzt ist, mit schwächeren Wärzchen auch Vorder- und Hinterfläche. Die folgenden Beinglieder besitzen nur Beborstung aber keinerlei Wärzchenbildung. Am 4.—8. Beinpaar des? ist die Coxa innen und das Präfemur innen in der Grundhälfte mit zerstreuten Wärzchen geziert in nach hinten allmählich abnehmender Stärke. Aulser- dem springt das Ende des Präfemur innen etwas eckig vor, besitzt dort eine kleine Wärzchengruppe in welcher 1—2 Zäpfchen etwas stärker vor- springen. Femora ohne Wärzchen. Die Vulven sind dicht besetzt mit Wärzchen und Zähnchen und besitzen eine Gruppe langer Tastborsten. Anthroleucosoma banaticum Verh. 2. Die Verwandtschaft dieser Form mit Prodicus zeigt sich auch beim ?, indem im allgemeinen eine ähnliche Ausbildung von Wärzchen an den Beinpaaren auftritt wie dort, nur teilweise weniger kräftig und auch etwas anders verteilt. Am 1. Beinpaar finden sich einige Wärzchen innen an Coxa und Femurgrundhälfte, am 2. Beinpaar ebenso aber reichlicher. Das 3. Beinpaar besitzt zahlreiche Wärzchen an Coxa und Präfemur und vorn auch am Femur, dieselben zeigen aber nirgends die starke höckrige Ausbildung wie bei Prodicus. Am 4. Beinpaar fehlt innen am Ende der Präfemurvorsprung, aber zahlreiche zerstreute feine Wärzchen finden sich innen hinten und auch aufsen an Ooxa und Präfemur, spärlicher noch am Femur. Präfemur und Femur sind hier ziemlich dick, die Hüften vorn nicht ausgehöhlt und das Sternit vorn innen nicht gebuckelt. Am 7.—16. Beinpaar des ?, welche entschieden dünner sind als die vorderen bemerkt man das auch an den dünneren Präfemora und Femora. An letzteren sind die Wärzchen verchwunden, an ersteren nur noch spärlich, während sie an den Hüften reichlich zerstreut sind. Die Hüften besitzen vorn in der Grundhälfte eine quere Aushöhlung, über welche sich ein Buckel wölbt. Vor dem Grund der Hüften ist das Sternit in zwei rundliche, mit Wärzchen besetzte Buckel aufgetrieben. 1) Ich erinnere daran, dafs das 1. und 2. Beinpaar keinen Trochanter besitzen und ein Präfemur, welches infolge seiner Kürze einen Trochanter vortäuscht. Vgl. in Sitz. Ber. Ges. nat. Fr. Berlin 1903 meinen 3. Aufsatz über Tracheaten-Beine. [133] Über Diplopoden. 271 XI. Verhoefha. Verhoeffia (Verhoeffia s. str.) gestri portofinense n. subsp. g' 10 mm 2 10%, mm lang. Körper grauweilslich, mit 30 Rumpfsegmenten. Die Knötchen, auf welchen die Rückenborsten stehen sind sehr klein und ragen im Profil nicht vor, selbst auf den hintersten Segmenten sind sie sehr fein. Die Rückenborsten sind kürzer als bei den Chordeumiden, auf den letzten 4 Segmenten etwas länger als auf den vorhergehenden. 3. und 4. Beinpaar des 9’ etwas verdickt, das Präfemur aufsen ohne Fortsatz. Coxa und Präfemur am 3.—7. Beinpaar innen mit je einer besonders langen Tast- borste und der Tarsus mit einer Reihe von Borsten; sonst ist die Innenfläche dieser Beinpaare wenig beborstet und die Glieder schließen sich so an- einander, dafs sie einen gleichmäfsig verlaufenden Bogen bilden. Die Hüften des 7. Beinpaares am Ende mit einer unbedeutenden, beborsteten Vorwölbung. Tarsus aller Beinpaare ohne Saugpapillen. Am 8. Beinpaar ist das Telopodit auffallend weit aulsen eingefügt (Abb. 87), die länglichen Hüften sind am Ende in einen dieken, nach innen gebogenen Fortsatz ausgezogen, der von vorn her die Mündung der Coxal- säcke grölstenteils verdeckt. Das Sternit springt in der Mitte des drei- eckigen Endteils nur wenig vor und ist vor demselben quer eingedrückt. Am 9. Beinpaar des 9' (Abb. 88) sitzen die Coxalsäcke weit innen von den dieken, inneren, am Ende abgerundeten Fortsätzen, indem die Hüften schräg nach aufsen herausgeschoben sind und hier die Telopodite breit aufgesetzt tragen. An der Hinterfläche der Hüften bemerkt man innen in der Mitte eine nach aufsen gebogene Leiste k, von welcher ein Zug schwacher Wärzchen bis auf den Trochanter fortgesetzt ist. Das 10. Bein- paar zeigt eine mehr normale Beschaffenheit, erinnert aber sonst an das 5.—7. Seine Hüften sind innen (Abb. 86) und hinten mit Wärzchen besetzt, sein Sternit trägt einen kräftig vorragenden Medianhöcker, an welchem man zwei seitliche Knötchen bemerkt. 1. und 2. Beinpaar des ? mit dem gewöhnlichen Borstenkamm des Tarsus, das 1. sonst ohne Auszeichnung. Am 2. Beinpaar fallen die Hüften 272 Karl W. Verhoeff, [134] dadurch auf, dafs sie nach hinten stark Aissenartig aufgetrieben sind und innen mit Wärzchen besetzt. Die Vulven sind mit z. T. recht langen Borsten besetzt und durch einen langen gebogenen, gelben Bügel versteift. Am 3. und 4. Beinpaar des ? habe ich keine besondere Auszeichnung bemerkt, Wärzchen besitzt es ebensowenig wie das 1. Beinpaar. Die vorderen Gonopoden stellen infolge medianer Verwachsung einer- seits und mit Rücksicht darauf, dafs auch Gonocoxite und Telopodite nicht gegeneinander beweglich sind ein Syngonopodit dar, was ich im XIII. Aufsatz auch schon für Verhoeffia rothenbühleri besprochen habe. In ihrer natür- lichen Lage neigen die Hauptteile der Gonocoxite in der Mediane gegen- einander, während die eine dünne Gabel bildenden Telopodite sich weiter aufsen befinden und nach endwärts abstehen. Von den Ästen dieser Telo- poditgabel (Abb. 85) ist der äufsere f ungefähr doppelt so lang wie der innere f/, zwischen ihnen bemerkt man an der Gabelungsstelle einen glasigen feinen Saum und in der Nachbarschaft viele abstehende Spitzchen. Am Grunde ist die Gabel mit dem seitlichen Basalstück der Gonocoxite verwachsen. Die Gonocoxite sind in der Mediane ziemlich breit verschmolzen und gehen nach endwärts unter ungefähr rechtem Winkel auseinander. Sie bewegen sich also gemeinsam gegen das Sternit und die Stützen. Das Sternit bildet einen dieken, queren Balken (Abb. 90»), welcher seitlich in eine gebogene Spange verjüngt ist und mit deren Ende y etwas umgebogen. An diese Umbiegung schließt sich ein schräg nach hinten und innen ge- zogenes, kräftiges Verbindungsstück (s. Abb. 84 und 90) auf dessen ab- gerundetem Ende die Gonocoxite gelenkig ruhen. Letztere sind durch feine Spangen auch mit den Stützen verbunden (cs, x Abb. 84), sodals durch Kon- traktion der Stützenmuskulatur diese Stützen und mit ihnen die Gonocoxite um die Verbindungsstücke (Sternit) gedreht werden und zwar gegen die hinteren Gonopoden geneigt. In einer Grube in der Mitte der Stützen tritt übrigens sowohl an den vorderen als auch hinteren Stützen ein 'Tracheen- büschel ein, sodals die Stützen ihre Natur als Tracheentaschen bewahrt haben. Während aber an den hinteren Gonopoden Stigmen und Stigmen- gruben (Abb. 89) sehr deutlich sind, habe ich solche an den vorderen nicht beobachtet, auch sind dort die Tracheentaschen von dem Sternitbalken ge- trennt worden. Die vorderen Gonocoxite sind nun aus dem gedrungenen [155] Über Diplopoden. 273 Basalstück (c Abb. 84 und 85), dessen Verbindung mit Stützen und Sternit geschildert wurde, schräg nach innen und endwärts in einen gestreckten gelblichen Fingerfortsatz ausgezogen, der ungemein fein gestrichelt ist (d Abb. 85). Hinter demselben bemerkt man ein dichtes Haarpolster, an welches sich zwei mit Haaren bekleidete, innen freirandige, glasige Lappen anschlielsen, von deren Grund eine der genannten Spangen x zur Tracheentasche zieht. Zwischen dem Fingerfortsatz und dem Haarpolster liegt aber noch ein schmales Feld, in dem ich eine Rinne r beobachtet habe. Vor deren Ende läuft das Basalstück in eine spitzige Ecke aus und hinter dem Finger- fortsatz bemerkt man noch einen in Haare zerschlitzten Pinselfortsatz, (in Abb. 65 nach links herausgebogen gezeichnet). Die hinteren Gonopoden (Abb. 89) zeigen weit mehr als die vorderen eine Verwandtschaft mit den Mastigophorophylliden (vgl. Abb. 82) an. Wie bei diesen sind auch hier die Gonocoxite zu einem durch ein medianes Blatt verknüpften Syncoxit verwachsen, während das Synecoxit auch einerseits mit dem Telopodit verbunden ist und nur hinten durch eine Querkante davon getrennt, andererseits mit dem Sternit verschmolzen und nur durch die Naht x abgesetzt. Aber die Übereinstimmung kommt auch noch darin zum Ausdruck, dals ganz ähnliche Pseudoflagella sich in die vorderen Gonopoden hereinbiegen und dafs sich vor dem Verschmelzungsstreifen von Synocoxit und Sternit innen die Wurzel der Pseudoflagella ansetzt, hinter demselben auflsen Stigmagrube und Stigma befindet. Endlich schliefst sich vorn an das hintere Sternit auch noch eine die Pseudoflagella stützende, aufgebogene Haut c an. Es bleiben aber auch noch einige nicht unbedeutende Unterschiede, gegenüber den Mastigophorophylhiden, nämlich die geringere Entwicklung der Telopodite, die Bewaffnung der Wurzel der Pseudoflagella mit einem gegabelten Doppelpinsel und die quere Erstreckung des nur durch eine kleine Medianbucht unterbrochenen Syncoxitrandes. Gegenüber andern Verhoeffien sei noch erwähnt, dafs die Telopodite einen länglichen, kräftig beborsteten Kegel darstellen, der von vorn her nicht verdeckt wird. Von den Ästen des Doppelpinsels, welche in lange Haare zerschlitzt sind, ist der innere stärker als der äufsere und am Ende selbst abermals gegabelt. 274 Karl W. Verhoeff, [136] Vorkommen: Mitte April 08 sammelte ich 2 0' 1? und 1j. mit 28 Segmenten bei Portofino (Levante) unter Laub im Lorbeerbuschwald, 3 2 bei Forno im apuanischen Gebirge. Anmerkung: F.Silvestri') beschrieb sein ‚Protochordeuma“ gestri aus der Umgegend von Genua. Abgesehen davon, dals er diese Form in ihrer Zugehörigkeit zu Verhoeffia nicht erkannte, ist sein Name „Protochor- deuma“ theoretisch unhaltbar, da durchaus keine nähere Verwandtschaft mit Chordeumiden vorliegt, am allerwenigsten aber eine mit „Pro-“ zu charakte- risierende Vorläuferform. Silvestris Diagnose und Abbildungen sind mangelhaft, sodals zwar die nahe Verwandtschaft mit portofinense fraglos sichergestellt ist, nicht aber ein nach jeder Richtung klarer Vergleich er- möglicht wird. Seine Behandlung der vorderen Gonopoden ist ganz ungenügend, die hinteren haben nach seiner Darstellung breitere Telopodite und kürzere Doppelpinsel als portofinense. Stigmen, Stismengruben und die Naht zwischen Syncoxit und Sternit fehlen bei Silvestri. Am auffallendsten ist seine Zeichnung des 8. Beinpaares und von meinem portofinense weit abweichend. Es ist eine erneute Untersuchung des gestri notwendig, um festzustellen, welche Unterschiede richtig sind und ob portofinense wirklich so wie ich es hier vorläufig unternahm, subspezifisch mit gestri verbunden werden darf. XII. Orobainosoma. Orobainosoma fonticulorum n. sp. (Morphologie des Gonopoden-Ringes). o' 1015 —10°; mm 2 9%/, mm lang. Körper hell graugelblich, mit 30 Rumpfsegmenten, in der äufserlichen Gestaltung andern Orobainosomen sehr ähnlich. Stirn des 0’ gewölbt und lang beborstet. Die schwarz pigmentierten Ocellen stehen von vorn nach hinten in drei Reihen, 2+4+6+1 also 13 jederseits. Am 2. Beinpaar des J' sehr zarte, kurze, glasige Peniskelche. Am 3.—7. Beinpaar des 7. ist der lange Tarsus in der Endhälfte der Innenfläche 1) Contribuzione alla eonoscenza dei Diplop. d. f. mediterr. 1898, Ann. d. Mus. eivico stor. natur. Genova. [137] Über Diplopoden. 275 mit Saugwärzchen besetzt. Die in der Mediane sich fast berührenden Hüften des 7. Beinpaares sind länglich und besitzen an der Hinterfläche eine Kante, welche schräg von innen nach aufsen zieht und ein gut Stück vom Endrand entfernt bleibt. Am 8. Beinpaar (Abb. 95) sind die Hüften stark aufgetrieben und um die Breite einer derselben voneinander entfernt. Innen ragen sie etwas bucklig vor und ragen endwärts in einen die Coxalsäcke bei ihrer Aus- stülpung stützenden, dieken und gebogenen Fortsatz vor, welcher am ab- serundeten Ende mit starker Borste besetzt ist. Nach aufsen schlie/st der Grund des Fortsatzes sich dicht an den Trochanter an, weil die Telopodite nieht nach aufsen, sondern nach endwärts eingelenkt sind. Die Präfemora sind ungewöhlich gestaltet, etwas nach aufsen gebogen und aufsen in der letzten Strecke abgestutzt, die Femora sitzen so eingelenkt, dafs sie auch besonders nach endwärts gerichtet sind. Innen sind die Telopoditglieder reichlich und lang beborstet. Dem Tarsus des 8.—10. Beinpaares fehlen die Saugwärzchen, es findet sich nur einfache Beborstung. Die Hüften des 9. Beinpaares berühren sich beinahe, sind am inneren beborsteten Ende schwach angeschwollen, besitzen aber keinen Fortsatz. Die Hüften des 10. Beinpaares sind bis zur Berührung genähert, ihrem Sternitendteil kommt ein schmaler, medianer Längshöcker zu. Über die vergleichende Morphologie der vorderen Gonopoden machte ich einige weitere Mitteilungen im 6. (26.) Aufsatz über Diplopoden, Mit- teil. a. zool. Museum in Berlin 1907, S. 324. Die dort angewendete Ter- minologie soll auch hier Verwendung finden; nur hinsichtlich des Sternit habe ich eine wesentliche Ergänzung zu geben. Ich verweise auf die bei- stehende Abb. 101, welche eine Vorderansicht des Sternit und der Ooxite der vorderen Gonopoden vorführt. Zwischen die beiden Coxite schiebt sich hier ein in dieselben ziemlich fest eingefügtes, am Ende in einen (in der Abb. etwas zur Seite gebogenen) Fortsatz mpr ausgezogenes Mittelstück, welches mit einem anderen, endoskelettalen und sehr viel längeren Fortsatz spe ins Leibesinnere ragt. Vor diesem Mittelstick und den Coxiten befindet sich aber ein in der Mediane gelenkig zusammenstolsendes, aulsen kräftige Muskeln führendes Spangenpaar v, welches aufsen durch zarte Stäbe 5 mit den Coxiten verbunden ist. Die Gestalt der Coxite habe ich schon bei Nova Acta XCII. Nr. 2. 35 276 Karl W. Verhoeff, [138] anderen Arten beschrieben, sie enthalten nicht so hervorragend charakte- ristische Merkmale wie die Telopodite. Das Mittelstück ist nun dasjenige, was ich im 6. Aufsatz als vorderes Sternit aufgefalst habe. Vergleichen wir aber die Gebilde der Abb. 101 mit einem typischen Sternit der Lauf- beine, welches aus einem breiten Vorderteil und einem schmäleren, meist dreieckigem Hinterteil besteht, so lälst sich der Schlufs rechtfertigen, dafs das Sternit der vorderen Gonopoden von Orobainosoma aus zwei Stücken besteht, nämlich einem vorderen Paar (Querspangen und einem hinteren, zwischen die Öoxite eingekeilten und einen endoskelettalen Stab führendes Mittelstück. Im VI. Aufsatz meiner Beiträge (Archiv f. Naturgesch. 1899) habe ich die vorderen Gonopoden von Orobainosoma plasanum beschrieben. Dort sind auf Taf. XII auch die vorderen Stützen (Tracheentaschen) zur Darstellung gebracht. In Abb. 68 daselbst sind mit y die Coxite bezeichnet, mit «8 das Mittelstück und mit e die Vorderspangen des Sternit. Den endoskelettalen Stab des Mittelstückes habe ich in Abb. 70e zuerst dargestellt, wo er ganz wie hier bei fonticwlorum innen verdickt ist und seitlichen Muskeln als Ansatz dient. Die wichtigsten Charaktermerkmale des fonticulorum liegen in den Telopoditen der vorderen Gonopoden, deren Baugrundzüge im 6. Aufsatz besprochen sind. Die Femorite (ich gebrauche diesen Ausdruck wie gesagt nur, um den grundwärtigen Telopoditabschnitt vom endwärtigen zu unter- scheiden), besitzen innen einen mit zahlreichen, dicht gedrängten Wärzchen besetzten großsen Höcker d Abb. 98 und 100 und sind vor demselben mit Haarspitzchen geziert. Der Wärzchenbesatz zeichnet besonders die Innen- fläche aus. Vor der tiefen Femorit und Tibiit trennenden Einknickung x befindet sich aufsen ein langer gebogener Stachel c, welcher sich zunächst nach innen biegt, innen unter den Schutzdeckel und dann nach hinten parallel dem Stachelblatt ab, welches sich ebenfalls dicht vor der Ein- knickung befindet, aber an der Innenfläche. Es teilt sich in ein kürzeres 4—5 zähniges und ein längeres zweispitziges Stück. Die Herüberkrümmung von Stachel und Stachelblatt nach hinten entspricht der allmählichen Her- überneigung der vorderen Gonopoden-Telopodite im grolsen Bogen gegen die hinteren und das 8. und 9. Beinpaar. Der deckelartige Tibiitanhang ist [139] Über Diplopoden. 277 ein Schutzorgan (Abb. 91 und 100 td), welches bei fonticulorum besonders gro[s entwickelt ist. Die Spermatophoren, welche zeitweise in den vorderen Gonopoden gehalten werden, wie ich schon im 6. Aufsatz nachgewiesen habe, können vor den genannten Teilen so umfalst werden, daß sie nach vorn durch den Wärzchenhöcker, nach innen durch Stachelblatt und Stachel, nach au/sen durch den Schutzdeckel gehalten werden. Letzterer ist mit feinen bogigen Linien gestreift und reicht mit seinem grundwärtigen abgerundeten Ende fast bis zum Telopoditgrund. Neben seinem breiten Ansatz springt er endwärts ein wenig eckig vor, aber er besitzt keinen Nebenlappen. Der hinter dem Schutzdeckel befindliche Kopf des Tibüt (Abb. 99) enthält die Mündung der schon früher von mir besprochenen, engen Längsrinne r, welche von einem nach hinten gerichteten Haarpolster umgeben wird. Aulser- dem befindet sich am Tibiitkopf ein inneres Läppchen h, ein Endhöcker und ein zartes elasiges in feine Spitzchen zerschlitztes Blatt !, welches jene beiden verbindet. Diese drei Teile liegen aufserhalb des Haarpolsters. Die Längsrinnen der vorderen Orobainosoma-Gonopoden erinnern durch ihr feines Lumen an diejenigen der Proterospermophora. Sie sind geeignet, körnige Spermamasse aufzunehmen und von den Hüften des 2. Beinpaares an die des 8. und 9. zu übertragen, nicht aber bei der Kopula das Sperma an die Vulven zu übergeben. Vielmehr verklebt das Sperma, wahrscheinlich unter Mitwirkung der Gonopodendrüsen in den zwei Paar Üoxalsäcken zu Spermatophoren und zwar wie ich mich bei fonticulorum direkt überzeugen konnte, zu zwei Paar Spermatophoren, indem sich bei Ausstülpung eines Coxalsackes über dem- selben eine braune glockige Kappe bildet (Abb. 96). Die grofsen Hüftfort- sätze des 8. Beinpaares trennen die zwei Spermatophorenpaare und verhindern ein Verkleben derselben, während die nebeneinander liegenden Sperma- tophorenglocken ohne Schaden etwas aneinander hängen können, wie ich wenigstens in einem Falle bemerkt habe. Die Spitzen der genannten Stachelblätter können zwei in der Mediane aneinander hängende Sperma- tophoren leicht auseinander schneiden. Wie Abb. 95 zeigt, sind die Coxal- säcke einer sehr weiten Ausstülpung fähig und verdanken das dem Um- stande. dafs die Retraktoren ihre Fasern an der inneren Fläche der Säcke zerstreut ansetzen. 35* 278 Karl W. Verhoeff, [140] Die hinteren Gonopoden zeigen die schon früher erklärten, unvoll- kommen miteinander verwachsenen Coxofemorite (Abb. 97 ft) bogig nach aulsen geschoben und nur auf dem Endabschnitt lang beborstet. An dem diesen aufsitzenden, ebenfalls aber kürzer beborsteten Gliede, welches nach aulsen gerichtet ist, kann man noch ein rudimentäres Knöpfchen als Rest eines weiteren Gliedes bemerken. Auf dem Coxalabschnitt sitzt ein grolser, am Grunde scharf abgesetzter, sichelartiger Fortsatz a Abb. 92, welcher am Ende nach innen in einen stumpfen Höcker und eine dünnere Spitze vor- ragt, in der inneren Aushöhlung aber, namentlich nach vorn zu reichlich mit Spitzchen besetzt ist. Nach innen ragt die Sichel in einem dreieckigen Lappen d vor, hinter dem sich noch ein zweiter gekrümmter und am Ende in eine Spitze umgekniffener Lappen abhebt. Über junge 9'J' mit 28 Rumpfsegmenten folgendes: dem Tarsus der vorderen Beinpaare fehlen die Saugwärzchen noch vollständig. Die Hüften des 8. Beinpaares sind noch nicht aufgebläht und die grolsen Fortsätze fehlen vollständig, es findet sich als Andeutung nur eine unbedeutende Vor- wölbung. Die Coxalsäcke sind am 8. und 9. Beinpaar schon erkennbar als deutliche, aber im Vergleich mit den Entwickelten kurze Einstülpungen. Die Anlagen der vorderen Gonopoden erscheinen als annähernd dreieckige Zapfen, welche sich über einem schmalen sternalen Querstreifen erheben. Sie sind in zwei Abschnitte abgesetzt und zeigen als Anlage der Längs- rinien einen feinen Längsstreifen und am Ende eine kleine Delle. Die Anlagen der hinteren Gonopoden sitzen auf einem einheitlichen, queren, an den Seiten in die Stigmengruben überragende Lappen erweiterten Sternit und sind deutlich dreigliedrig. Die Hüften springen innen in einen kräftigen Buckel vor, die Anlage der verschiedenen Coxitauszeichnungen. Die beiden beborsteten Telopoditglieder sind annähernd gleich lang. Da vom Rüdiment eines weiteren Gliedes nichts zu sehen ist, ergibt sich auch hier wieder ein Beispiel für latente Fortführung einer erst im entwickelten Zustand zu Tage tretenden Anlage, die auch dem Entwickelten nutzlos ist. Hinsichtlich der Vulven vergleiche man den folgenden Abschnitt. Das 2. Beinpaar der Weibchen ist normal entwickelt, an seinen sehr breiten Hüften findet sich innen ein abgerundeter Vorsprung und unter dem- selben eine bläschenartige Höhlung. Der Tarsus des 3.—7. Beinpaares ist [141] Über Diplopoden. 279 innen lang beborstet, besitzt aber keine Haftbläschen. Diese Beinpaare sind entschieden dünner als bei dem Q. Die Hüften des 3. Beinpaares sind etwas voneinander abgerückt, ihr Sternit ist am Ende ziemlich breit ab- gerundet, nach vorn umfalst es in weitem Bogen die weiter unten beschriebenen Vulvagruben. Dem 8. und 9. Beinpaar fehlen Coxalsäcke und Hüftfortsätze voll- ständig. Ein medianer Längshöcker auf dem dreieckigen Hinterteil findet sich vom Sternit des 7. Beinpaares an und ist z. B. auf dem des 11. schmal und länglich. Die Zellstruktur der meisten Sternite, namentlich der normal ge- gestalteten, ist bei 9’ und ? durch zierliche, feine Knötchen ausgezeichnet, welche sich da an den Zellgrenzen erheben, wo je drei Zellen aneinander- stolsen, namentlich in der Vorderhälfte der Sternite (Abb. 102). Bei anderen Orobainosoma-Arten, zZ. B. inflatum und flavescens sah ich diese Knötchen ebenfalls. Vorkommen: Zuerst entdeckte ich diese Art an einem für Diplopoden ungewöhnlichen Fundplatze, nämlich in sehr nassen, über Kalkgeröll ge- lagerten und von Quellwasser durchrieselten, langfaserigen Moos, welches z. T. wie Schwämme von Wasser durchtränkt war, in Gesellschaft des Trichoniscus austriacus Verh.‘) 850m Höhe bei dem unteren Weilsenfelser See im Walde auf einer reich bewachsenen Lichtung, 22. IX. 07, 40° 52. In etwa 1800 m Höhe oberhalb- des eigentlichen Waldes in einem Gebiet, welches nur hier und da noch einzelne Bäume besitzt oder Krummhölzer fand ich 1 9° 2 2 26. 27. VIII. unter umherliegenden Borkenstücken auf der Kerschbaumeralpe bei Lienz. Trotz des sehr verschiedenen Vorkommens fand ich die Individuen beider Plätze ganz übereinstimmend. Anmerkung: Or. flavescens unterscheidet sich von fonticulorum leicht durch das vielzähnigere, breitere und am Innenast einfache Stachelblatt, während seine Schutzdeckel erheblich kleiner sind und am Ende in eine Spitze ausgezogen. Der warzige Höcker führt eine weniger dichte Struktur. Am Endkopf der Tibiite findet sich innen ein schmälerer Lappen. Die 1) Vgl. meinen 15. Aufsatz über /sopoden, Berlin 1908, 8. 376, Archiv für Bion- tologie, Bd. 1. 280 Karl W. Verhoeff, [142] hinteren Coxalfortsätze der hinteren Gonopoden sind nicht gewunden, sondern annähernd gerade. Besonders sei noch betont, dafs die Tibiit-Schutzdeckel des flavescens überhaupt nicht nach grundwärts erweitert sind und auch keine bogige Streifung besitzen. Denen des fontieulorum sehr ähnliche, grolse Tibiit-Schutzdeckel beschrieb ich im XVII. Aufsatz der Beiträge, Stuttgart 1901 von Orobain. germanicum Verh., welche Art jedoch gleich- zeitig sehr breite Stachelblätter besitzt, nur 23 Rumpfsegmente und auch noch in einigen anderen Merkmalen abweicht. Alle übrigen Orobainosomen sind mit fonticulorum noch viel weniger zu verwechseln. XIII. Über die Vulven von Orobainosoma, Chordeumiden und Atractosoma und über Begattungszeichen bei den Ascospermophora (Öyphopodite). Bei Diplopoden treten wie bekannt ist hinter dem 2. Beinpaar, bald mehr oder weniger von demselben abgerückt, bald mehr oder weniger heran- oder gar hineingedrängt, Bildungen auf, welche die Mündungen der Ge- schlechtswege umschliefsen und bei den Männchen als Penes bei den Weibchen als Vulven bekannt sind. 1901 habe ich in meinem Aufsatz!) „über den Häutungsvorgang der Diplopoden“ S. 481—484 mich für die Doppelsesmentnatur auch der vorderen Rumpfsegmente, also jedenfalls des 2.—4. Ringes ausgesprochen und die Ansicht vertreten, dafs die Vulven und Penes, für welche ich jetzt die all- gemeine und gemeinsame Bezeichnung Cyphopoden in Anwendung bringe, die verkürzten, verwachsenen und wumgebildeten Gliedma/sen entweder des Hintersegmentes des 3. oder Vordersegmentes des 4. Ringes sind. An dieser Stelle will ich etwas näher auf die Vulven der Ascospermophora eingehen und im Zusammenhang mit einigen biologischen Verhältnissen zunächst die Gattungen Orobainosoma und Chordeuma besprechen. 1) Nova Acta d. kais. deutschen Akad. d. Nat. Halle 1901. [143] Über Diplopoden. 281 Jeder, welcher zum ersten Mal die in Abb. 94 nach Orobainosoma fonticulorum n. sp. dargestellten Vulven dieser Gruppe erblickt, wird über- rascht sein über die Schönheit der Bildungen und die verwickelten Bau- verhältnisse. Ohne weiteres wird man nicht sogleich darüber klar sein, wo sich der Eingang in die Vagina befindet, aber nach einer auf diese Frage gerichteten Präparation konnte ich feststellen, dafs die in Abb. 93 dargestellten Gruben sich hinter den Teilen der Abb. 94 befinden, ferner, dals sich jederseits zwischen den Bogen co und den Höckern ch und mc der Eingang in die Vagina vorfindet. Die die Mündungen der Vagina um- gebenden Bildungen bestehen aus zwei Paaren, nämlich vorn schmalen Bogenspangen (co Abb. 94), welche in der Mediane stark genähert und hinten ausgebaucht sind und hinten einer breiten verwickelt gestalteten Höckermasse. An letzterer bemerkt man einen medianen Längsknoten g, auf welchen nach vorn zwei kräftige, mit einer Gruppe starker und langer T'astborsten be- setzte, in der Mediane getrennte Borstenhöcker folgen. Ganz aulsen bemerkt man ebenfalls eine Gruppe langer Tastborsten cp, welche einem länglichen Wärzchenkissen aufsitzen, dessen Oberfläche durch eine großse Zahl von feinen Wärzchen geziert ist, von denen einige weiter innen etwas mehr zähnchenartig erscheinen. Zwischen den Borstenhöckern und Wärzchen- kissen findet sich jederseits eine tiefe Höhlung, welche ich Drüsengrube gr nennen will, da auf ihrem Boden zirka ein Dutzend Drüsenporen münden, welche die Öffnungen kleiner ellipsoidischer Bläschen darstellen, in welche ich hier und da auch ein sehr feines Drüsenröhrehen eintreten sah. Der Rand der nahezu kreisförmigen Drüsengruben verläuft innen, hinten und aufsen in geschlossener Bogenlinie, ist aber vorn geöffnet. Unter dieser vorderen Lücke steht ein kleiner Lappen, aulsen von den Drüsen- sruben aber befindet sich jederseits ein Höcker, welche ich als inneren und äufseren (ch) Grubenhöcker unterscheiden will. Alle diese Gebilde werden hinten durch eine breite jederseits vom Längsknoten bis zum Wärzchenkissen reichende runzelig-faltige Haut verbunden (f). Die oben genannten Bogen- spangen dagegen sind von allen den übrigen Bildungen durch zwei Ein- senkungen getrennt, in denen sich jederseits ein sehr fein gestreifter Lappen a befindet. In weitem Bogen um diese Einsenkungen herum verlaufen die Häute, welche die Bogenspangen mit den übrigen Vulventeilen verbinden. 282 Karl W. Verhoeff, [144] - Wollen wir nun einen Versuch machen, für diese Vulven eine ver- gleichend- morphologische Erklärung zu geben, so empfiehlt es sich, unter den männlichen Copulationsapparaten solche ins Auge zu fassen, welche durch ihren gedrungenen Bau schon äulfserlich eine gewisse Ähnlichkeit mit diesen Vulven aufweisen. Das können dann nur solche Organe sein, welche ebenfalls wie hier aus zwei Paar Hauptstücken bestehen, denn wie ich gleich hervorheben will, sind die Vulventeile von Orobainosoma, welche hinter den Bogenspangen liegen und hier durch den medianen Längsknoten verknüpft sind, gewöhnlich, d. h. bei den meisten andern Diplopoden in der Mediane getrennt, also paarig. Schon die hinteren Gonopoden von Orobaino- soma lassen sich mit den weiblichen Vulven in Vergleich stellen, wenn wir uns die Telopoditendglieder fortdenken und die Coxofemoralia weiter nach grundwärts zusammengedrängt. Stellen wir uns vor, dafs auch die sichel- förmigen Coxitfortsätze weiter zusammengepresst und innen noch mehr aus- gehöhlt werden, so ergeben sich Organa, welche den Orobainosoma-Vulven schon so ähnlich sind, dals man die Erklärung der hinteren Orobainosoma- Gonopoden auch auf die Vulven anwenden möchte und sagen, dals die ge- schilderten Bogenspangen, deren jede mit Wärzchen und zwei Gruppen von 3 +4 Tastborsten geziert ist und durch Retraktoren bedient wird, die Hälften eines metamorphosierten Sternit darstellen, die übrigen beschriebenen Vulventeile aber gedrungene umgebildete Gliedma/senhöcker, also in erster Linie Coxite, welche meistens ihre ursprüngliche Selbständigkeit bewahrt haben (z. B. auch bei Chordeuma), hier bei Orobainosoma dagegen in der Mediane verwachsen sind. Im Zusammenhang mit dieser Erklärung, welche aber erst durch die Chordeumiden vervollständigt werden wird, habe ich für die vulvären Gliedmafsenhöcker die Bezeichnung Cyphopodite in Anwendung gebracht. Dieselbe deckt sich also keineswegs mit Vulven, sondern unter- scheidet vielmehr die hervorstechendsten Organe derselben von den übrigen Bildungen, von denen die Bogenspangen bereits geschildert worden sind. Es erübrigen sich nun noch einige Bildungen der Vulven, welche hinter den Oyphopoditen liegen und in Abb. 93 zur Darstellung gelangten. Im Gegensatz zu den soeben besprochenen Organen entbehren die hier in Betracht kommenden der Tastborsten, Drüsen und Wärzchen vollständig, also solcher Merkmale, die wir an Diplopoden- Stammteilen und Gliedmalsen [145] Über Diplopoden. 283 anzutreffen pflegen. Es handelt sich vielmehr lediglich um Oberflächen- gestaltung, Chitinverdiekungen und Häute, sodals hier diejenige Erklärung stattfinden kann, welche man bisher fälschlich auf die ganzen Vulven in Anwendung brachte, nämlich Ausgestaltung einer intersegmentalen Haut. (Vgl. aber die Chordeumiden.) Hinter der Vaginamündung finden sich näm- lich zwei gelbbräunliche rundliche Gruben egr von kalottenartiger Gestalt, zugleich vor dem Vorderrand des Sternit des 3. Beinpaares. Zwischen ihnen zieht ein dunkler dicker Balken rh, welcher hinten bis an jenes Sternit reicht, vorn aber, wo er etwas hammerartig erweitert ist, in der quer ge- runzelten Haut endet, welche sich zwischen die Oyphopodite schiebt. Dieser Hammer dient den Vulwagruben als Stütze, indem er die Haut, in welcher sie liegen, versteift. Vergleichen wir jetzt die geschilderten Orobainosoma-Vulven .mit den männlichen Fortpflanzungsorganen, so ergibt sich, dafs die Gröfse der Spermatophoren ungefähr mit der Gröfse der Vulvagruben übereinstimmt und dafs der Abstand dieser Gruben auch dem Abstand der auf den Coxalsäcken sitzenden Spermatophoren entspricht. Es kann also keinem Zweifel unter- liegen, das bei der Copula die Spermatophoren und zwar wie es scheint, in einem Paar in die Vulvagruben befördert werden. Es ist aber nicht un- möglich, dafs das 2. Spermatophorenpaar in die Drüsengruben gepresst wird. Mag dem nun sein wie ihm wolle, sehr einleuchtend ist mir jedenfalls die Annahme, dafs wenn ein oder zwei Paar Spermatophoren aufgenommen sind, durch die Tätigkeit der geschilderten Cyphopodit-Drüsen die Spermatophoren erweicht werden und zur Befruchtung der Eier angeregt. Es gibt aber noch eine andere Möglichkeit der Spermatophorenaufnahme, welche mir sehr ein- leuchtend scheint, da sie dem oben geschilderten Liegen von Spermato- phoren in den vorderen Gonopoden einerseits entsprechend ist, andererseits einer weiteren Anpassung der Gonopoden an die Cyphopodite. Die End- köpfe der vorderen Gonopoden passen nämlich in die Drüsengruben derselben und können durch die inneren und äufseren Grubenhöcker dabei gestützt werden, ebenso durch die Borstenhöcker. Während also unter Mitwirkung der hinteren Gonopoden die vorderen Spermatophoren in die Vulvagruben überführt werden, können die T’elopodite der vorderen Gonopoden die hinteren Spermatophoren halten und dann können unter der Wirkung der Drüsen Nova Acta XCII. Nr.2. 36 284 Karl W. Verhoeff, [146] beider Geschlechter die Spermatophoren in den vorderen Gonopoden erweicht werden, während die in den Vulvagruben befindlichen vielleicht mehr zur Reserve dienen. Hiermit ist jedoch nur eine Seite der Vulventätigkeit beleuchtet, die andere tritt in die Erscheinung, wenn es gilt, die legereifen Eier zu ver- sorgen. Auch für die Aufnahme von Eiern sind die Drüsengruben und die Vulvagruben recht geeignet, indem zwischen beiden Grubenpaaren ein oder zwei Eier recht gut gehalten werden können, wenn die Cyphopodite, welche also bei Orobainosoma ein Syncyphopodit bilden, sich nach hinten herüber- drängen und das oder die Eier zwischen sich und den Vulvagruben ein- klemmen. Auch hier liegt die Möglichkeit vor, dafs die Drüsen der Drüsen- gruben eine Rolle spielen. Das Vorhandensein von Spermatophoren in den Vulven oder von Sperma im weiblichen Geschlechtswege ist zwar ein Begattungszeichen ira allgemeinsten Sinne, nicht aber im eigentlichen und engeren Sinne, womit eine Behinderung weiterer Kopulation angezeigt sein soll. Ob die Aufnahme von Spermatophoren in die Vulven bei Orobainosoma eine weitere Kopulation wenigstens für einige Zeit ausschliesst, kann ich nicht entscheiden, zumal ich von den Angehörigen dieser an den meisten Fundplätzen mehr oder weniger seltenen Gattung erst wenige Weibchen untersucht habe. Sicher ist aber, dafs eine eigentliche Versperrung der Vulven bei Orobainosoma nicht stattfinden kann, weil dafür die Gröfse der Spermatophoren nicht ausreicht. Ganz anders liegen dagegen die Verhältnisse bei Chordeuma silvestre, wo ich ganz ausgesprochene, eine erneute Kopulation wenigstens für eine gewisse Periode vollkommen ausschlie/sende Begattungszeichen nachweisen konnte, welche eine so auffallende Beschaffenheit der Vulven hervorrufen, dafs man schon mit unbewaffnetem Auge die Tiere vor und nach der Kopulation unterscheiden kann. Wie ich schon in früheren Schriften erwiesen habe, unterscheiden sich die Chordeumiden von anderen Familien der Ascospermophora u. a. da- durch, dafs nur das 8. Beinpaar der Männchen mit Coxalsäcken ausgerüstet ist, dieselben aber so stark entwickelt sind, daß sie den Verlust der anderen Coxalsäcke reichlich zu ersetzen vermögen. An diesen grolsen Coxalsäcken des 8. Beinpaares werden nun zwei mächtige Spermatophoren als dicke bräun- [147] Über Diplopoden. 285 liche Packete zusammengeklebt, wobei offenbar die Coxaldrüsen, welche ich an den hinteren Gonopoden nachgewiesen habe, ein Sekret abliefern. (Vgl. im XVII. Aufsatz Abb. 20 und 22.) Auch auf die vorderen Nebengonopoden (XVII. Aufsatz Abb. 19) sei verwiesen, da ich nachweisen konnte, dafs deren Coxaldrüsen ebenfalls zähe Sekretfäden liefern. Untersuchen wir nun die weiblichen Vulven so finden wir einerseits nicht begattete Individuen, deren Cyphopodite ganz freiliegen, andererseits aber begattete Tiere, deren Vulven vorn mit einem dicken, braumen Kissen überklebt sind, welches einen breiten einheitlichen Querkamm darstellt, der an den Seiten abgerundet ist und in der Mitte etwas vorspringt, nach vorn gegen das 2. Beinpaar geneigt und dicht an dasselbe gerückt ist, nach hinten mit einem braunen Medianfortsatz und seitlich mit braunen Lappen auch weiter nach hinten zu die Vulven- teile umfalst, im übrigen sie aber an der ganzen Oberfläche verdeckt. In den Spermatophoren machen sich die einzelnen Spermakörnchen deutlich bemerkbar, auch sieht man, dafs der braune Medianfortsatz dadurch ent- standen ist, da/s die Spermatophoren auf den beiden Coxalsäcken in der Mediane mit einander zu einem einheitlichen Kappenspermatophor verschmolzen sind. Äufserlich ist von allen Teilen, welche man an den Vulven nicht begatteter Weibchen unterscheiden kann und die weiter unten noch be- sprochen werden, nichts zu sehen, da die ganze Vulvenoberfläche verklebt ist. Man bemerkt nämlich aufser dem eigentlichen vorderen Kappenspermatophor hinten zwei grau-milchige rundliche Buckel, welche ebenfalls überklebt und von braunen Linien umgeben sind; vor ihnen endet der braune Median- streifen, in dem das Doppelspermatophor verschmolzen ist, mit einer Ver- breiterung. Zwischen den grau-milchigen Buckeln und der braunen Quer- kappe sind die Vulven von gelber Masse überzogen. Es ergibt sich also aus diesem Zustand, dafs eine erneute Kopula mit Weibchen, welche ein Kappenspermatophor tragen, eine physische Un- möglichkeit ist. Die Substanz, welche die Vulven überzieht, ist aufserordentlich zäh, sodals man bei einer Zerzupfung derselben mit Nadeln auch ein feines Skalpell zu Hilfe nehmen mufs. Bei der Vulvenzerzupfung bekommt man auch erst etwas von den Bestandteilen der Vulven unbegatteter Weibchen zu sehen. In den grau-milchigen Buckeln findet man eine sehr feinkörnige 36* 286 Karl W. Verhoeff, [148] milchige zähe Masse, offenbar diejenigen Spermaportionen, welche dem weiblichen Geschlechtsweg zugeführt werden sollen. Ein gänzlich anderes Bild bieten uns die Vulven derjenigen Weibchen, welche noch nicht in Kopula gewesen sind: Haben wir es bei Chordeuma nicht mit zwei Paar kleineren Glocken- spermatophoren zu tun, sondern mit einem einzigen sgrolsen Doppel- spermatophor, dann müssen auch die Vulven einen wesentlich andern Bau aufweisen; und es ist in der Tat so. Wir finden in den Vulvagebilden von Chordeuma silvestre weder ° Drüsengruben noch Vulvagruben und die eigentlichen Cyphopodite sind selbständiger geblieben, in der Mediane etwas von einander abgerückt. Teile, welche man jedoch sofort im Vergleich mit denen der Orobainosomen wieder- erkennen kann, sind die Bogenspangen. Die Oyphopodite (Abb. 104) sind in der Mediane genähert, hängen aber nur im Grunde in einem Punkt zu- sammen und sind in diesem gegen einander drehbar. Auch die Bogenspangen sind in der Mediane an einander gelehnt. Der Ovidukt (Abb. 105) endet oberhalb der Vulven vorn vollständig abgestutzt, zieht sich aber jederseits im Bogen nach aufsen und unten an die Vulven und mündet in denselben zwischen Cyphopodit und Bogenspange. Die Bogenspangen sind trapezisch-hufeisenförmig, am Rande verdickt, am Endrand mit starken Tastborsten besetzt und etwas ausgebuchtet. Die Cyphopodite sind von verwickeltem Bau und haben ungefähr die Gestalt einer gedrungenen Hüfte. Man findet sehr bald, dafs sie aus einer Vorder- und Hinterwand höchst verschiedenen Baues bestehen, welche endwärts von- einander abstehen und grundwärts verwachsen sind. Im Innern der Cypho- podite konnte ich die längliche, etwas gewundene Sammelblase (drb Abb. 111) einer starken Drüse nachweisen, welche sich nach innen an jene anschliefst und zwei dicke rundliche Ballen darstellt. Von der Sammelblase aber zieht ein gerader Gang nach endwärts bis zu einem feinen Spalt oe, welcher sich zwischen zwei Knötchen befindet, im Bereich der Vorderwand der Cypho- podite. Der Endrand der Vorderwand wird von zwei höchst zarten, breiten und abgerundeten Lappen (l! Abb. 112) gebildet, welche sehr zart gestreift sind und in der Mitte durch eine eingeschnittene Buchtung gerade da ge- trennt werden, wo die Cyphopoditdrüse im genannten Spalt ausmündet. An [149] Über Diplopoden. 287 den Seiten ist die Vorderwand durch gebogene Randverdiekungen gestützt (mgi, mga Abb. 111 und 112) besitzt aber sonst keine besonderen Aus- zeichnungen. Die Hinterwand dagegen, welche nach endwärts nicht so weit vorragt wie die Vorderwand, in der Ansicht von vorn daher grölsten- teils verdeckt wird, zeigt eine festere Beschaffenheit, weil sich an ihr jeder- seits ein kräftiges Bündel von Cyphopoditmuskeln m, m1 befestigt, welches zur Vorderwand herübergeht und neben dem Drüsenspalt Ansatz findet. Die Entleerung der Cyphopoditdrüsen erfolgt offenbar unter Kontraktion dieser Muskeln. Ausgezeichnet ist die Hinterwand ferner durch einen Höcker jederseits, welcher mit mehreren kräftigen T'ıastborsten bewehrt ist. Nament- lich der äufsere Höcker ist kräftig, etwas rauh warzig und ragt weiter vor als der innere. Mehr noch als bei Orobainosoma tritt hier an den Chordeuma-Cypho- poditen der Charakter abgeschlossener Hohlkörper zu Tage, somit die Be- schaffenheit von Gliedmassen-Hüften und im folgenden werde ich die Cypho- podite von Orthochordeuma beschreiben, welche in noch höherem Maalse die Hüft-Natur bewahrt haben. In Abb. 104 sieht man die Cyphopodite in natürlicher Verbindung, die Bogenspangen dagegen stark zurückgeklappt. Hinter den Cyphopoditen bemerkt man ein breites, sternitartiges Gebilde, auf dem die Cyphopodite ruhen und zusammen mit ihm ungefähr gleiche Breite aufweisen. Diese Platte zeigt jederseits eine auffallende Grube stg und einen wulstigen Grund- rand. Da sie bei anderen Chordeumiden noch etwas deutlicher entwickelt ist, komme ich darauf zurück, bemerke aber, dafs sie ziemlich hoch ist, in der Mitte der Endrand breit bogig ausgebuchtet und jederseits in zwei durch eine kleinere Bucht getrennte Fortsätze ausgezogen. Das 3. Beinpaar des ? zeigt nichts besonderes und sein Sternit ist typisch. Eine weitere Merk- würdigkeit der Chordeuma-Vulven bemerkt man vor den Bogenspangen, wo sich ein Paar mächtige, aufragende, häutige Wülste befinden (Abb. 106 und 107). Das 2. Beinpaar zeigt im übrigen nichts besonders auffälliges, aber seine Hüften sind von sehr ungewöhnlicher Beschaffenheit und haben durch Vergröfserung und Auftreibung zur Bildung eben dieser häutigen Wülste geführt, welche eine Ausstülpung derselben sind und daher als Hüft- kissen bezeichnet werden können. Vergleichen wir diese Hüftkissen mit den 288 Karl W. Verhoeff, [150] Verhältnissen der Weibehen mit Begattungszeichen, wie ich sie oben ge- schildert habe, so ergibt sich, dals die Hüftkissen in erster Linie die Träger des braunen Kappenspermatophor darstellen, indem über jedes Hüftkissen eine den männlichen Coxalsäcken entsprechende Hälfte des Spermatophor gestülpt wird, während der oben genannte braune Medianfortsatz zwischen den beiden Hüftkissen Aufnahme findet. Erst wenn das Kappenspermatophor in dieser Weise befestigt worden ist, kann die übrige Verklebung der Vulven durch Drüsensekret erfolgen, wobei es vorläufig nicht zu entscheiden ist, ob dabei die Coxaldrüsen beider oder nur eines Geschlechtes wirksam sind. Die Hüftkissen des 2. Beinpaares sind am Endrand (ganz der Sperma- tophorgestalt entsprechend) abgestutzt und durch einen tiefen Finschnitt (b Abb. 107) von dem weiter nach aufsen gelegenen Hüftstück abgesetzt. Die Innenränder der Hüftkissen neben der Mediane sind lappig, vor ihnen aber fand ich immer eine in der Haut gelegene, kreisähnliche Chitinlinie (z Abb. 106 und 107). In den aufgeblähten äufseren Hüftteilen befinden sich kurze dieke, mit dunkler Masse angefüllte Blindsäcke (rd Abb. 106 und 107), welche in den Falten der Hüftkissen zu münden scheinen. Mit diesen Ge- bilden sind zweifellos die Receptacula seminis gemeint, welche vom Rath von Chordeumiden erwähnt hat (s. u.). Da mir augenblicklich keine lebenden Chordeuma zur Verfügung stehen, mufs ich die Untersuchung dieser Blind- säcke später vornehmen. Hier aber verdient das biologisch wichtige Verhalten der Chordeu- miden-Weibcehen mit Rücksicht auf die Spermatophoren- Begattungszeichen erwähnt zu werden. Ich habe nämlich zirka 50 22 des Chordeuma-silvestre geprüft und unter diesen nur drei Stück gefunden, welche kein Begattungs- zeichen trugen, also unverklebte Drüsen. Hieraus folgt jedenfalls, dafs die Weibehen einerseits stark umworben werden und andererseits diese Sperma- tophoren lange mit sich umhertragen. In Zukunft empfiehlt es sich zu prüfen, zu welcher Jahreszeit die Weibchen mit und ohne Spermatophoren gefunden werden. Bei Microchordeuma gallicum Latzel konnte ich nicht so viele Weibchen prüfen, aber zirka ein Dutzend, welches ich untersucht habe, zeigte durchgehend die dunklen, unten beschriebenen Spermatophoren. Merkwürdigerweise fand ich Orthochordeuma germanicum Verh. hiermit nicht im Einklang, denn unter einer ganzen Reihe von Weibchen habe ich [151] Über Diplopoden. 289 kein einziges mit angeklebtem Spermatophor gefunden, dagegen Spermamasse an den noch zu beschreibenden Cyphopoditen. 1891 habe ich in meiner ersten Arbeit über Diplopoden (ein Beitrag zur mitteleuropäischen Diplopoden - Fauna, Berl. entom. Zeitschr., Heft 1, S. 115—166), S. 131 Latzels Angaben über den Kopulationsapparat von Chordeuma selvestre besprochen. Latzel hat 1884 die Spermatophoren, ohne sie als solche zu erkennen, beschrieben als „braune, chitinöse, leicht abfallende Kappe, deren beide Hälften, da wo sie zusammenstolsen, manch- mal verwachsen sind.“ In seiner Abb. 85 sind die Spermatophorenhälften mit y, y bezeichnet und ganz hübsch zum Ausdruck gebracht worden. 1891 im Beginn meiner Diplopodenforschungen standen mir erst wenige Chordeuma zu Gebote und ich glaubte die von Latzel beschriebenen „Kappen“ für etwas abnormes auffassen zu sollen, zumal ich die grolsen „aus- und ein- stülpbaren“ Coxalsäcke nachwies, welche Latzel nicht beschrieben hat, Rothenbühler') hat aber ganz Recht, wenn er von den Öoxalsäcken und Kappen sagte (S. 236): „Beides sind ganz verschiedene Dinge“. Hier ist aber für uns von besonderem Interesse, dafs Rothenbühler schreibt: „Die- selbe kappenförmige Bildung fand sich auch über den Vulven der Weibchen gelagert und zwar nicht selten, nur ist sie hier viel größer und ist weniger leicht als bei den Männchen wegzupräparieren, da ihr Rand unter der (!) Ventralplatte liest. Wahrscheinlich handelt es sich hier um ein Aus- scheidungsprodukt der Geschlechtsorgane; wie dasselbe aber zustande kommt, ist rätselhaft.“ Rothenbühler war hier offenbar nahe daran, die Sperma- tophoren und ihre merkwürdige Verwendung aufzuhellen, wurde aber da- durch verhindert, dafs er dieselben für „Chitinkappen“ hielt und im übrigen den Bau der Vulven nicht kannte, was aber bisher für uns alle gegolten hat. Mierochordeuma gallicum Latz. $ ist hier besonders wichtig, weil es die schon bei Chordeuma angedeutete, hinter den Cyphopoditen befindliche Platte in einer so klaren und unzweifelhaften Weise zum Ausdruck bringt, dafs jeder Zweifel ausgeschlossen ist (Abb. 103). War dieser Fund, nämlich ein unzweifelhaftes Sternit des Cyphopodensegmentes, für mich eine freudige, aber nicht ganz unerwartete Überraschung, so wird er es in weit höherem 1) Ein Beitrag zur Kenntn. d. Myriapodenfauna der Schweiz. Dissertation, Bern 1899. 290 Karl W. Verhoeft, [152] Maalse noch denen sein, welche an meiner "Theorie der Doppelsegmentnatur der vorderen Rumpfsegmente glaubten zweifeln oder gar sie einfach ad acta legen zu müssen. Das Oyphopoden-Sternit von Mierochordeuma befindet sich also zwischen dem (übrigens typischen) Sternit des 3. Beinpaares hinten und ‚ den Cyphopoditen vorn. Seine Gestalt ist ähnlich dem entsprechenden Ge- bilde von Chordeuma, nämlich eine breite, am Endrand breit ausgebuchtete Platte, welche jederseits in einen Lappen ausgezogen ist, der durch eine kleine Einbuchtung zweizipflig erscheint. Jederseits nach vorn ist das Sternit ebenfalls in einen Lappen ausgezogen und hier befindet sich das besonders charakteristische. An der Stelle nämlich, wo ich bei Chordeuma nur eine einfache (für mich allerdings schon recht verdächtige) Grube be- merken konnte, findet sich bei Microchordeuma gallicum eine breite, buchtige Stigmagrube, in ihrem Grunde ein Stigma und am dasselbe anschlie/send eine Tracheentasche mit einem Hohlraum und einerseits einem Tracheenbüschel am Ende, andererseits einem feinen aber deutlichen und weiter nach innen zu verzweigten Innenast, wie er an typischen 'Tracheentaschen der Ascopermo- phora vorkommt. Nachdem ich also zwischen dem Segment des 2. und 3. Beinpaares der Chordeumiden-Weibchen ein Gliedmassenpaar, ein Sternit und ein Paar Tracheensysteme nachgewiesen habe, ist auch die Frage, ob der Vulvenbezirk die Bestandteile eines besonderen Segmentes enthalte, endgültig entschieden. Die Microchordeuma gallicum-Weibehen, welche ich untersucht habe, sind wie gesagt, alle durch Begattungszeichen ausgezeichnet, aber in einer von Ohordeuma wesentlich abweichenden Weise, obwohl der Bau der Vulven mit dem von Chordeuma verwandt ist. Im gewöhnlichen Zustand sind die Vulven der Microchordeumen etwas mehr in den Körper eingesenkt, was auch darin zum Ausdruck kommt, dafs sich zwischen dem 2. Beinpaar und den Bogenspangen eine weitere mit faltiger Haut überzogene Grube vor- findet (k Abb. 109). Die Hüften des 2. Beinpaares sind auch hier aufgebläht aber erheblich weniger als bei Chordeuma und in ganz anderer Weise. Die Aufblähungen bilden zwei sichelförmige Wülste, w, welche innen abgerundet sind und wenig voneinander entfernt, während sie nach aufsen sich all- mählich verschmälern. Aufserdem befindet sich am Grunde der Hüften noch ein unpaarer querer Wulst q. Die Bogenspangen, welche nur wenig von [153] Über Diplopoden 291 den Enden der sichelförmigen Wülste entfernt bleiben, entsprechen hier ihrem Namen weniger, da sie viel gedrungener erscheinen (Abb. 110 cv), übrigens mit kräftigen Tastborsten besetzt sind. Das Kappenspermatophor (Abb. 109 spk) erinnert nun zwar durch seine braune und z. T. sogar schwärz- liche Färbung, namentlich des Endteiles desselben, ebenso durch die gelbliche übrige Färbung und die Härte und Zähigkeit seiner Konsistenz sehr an dasjenige von Chordeuma, aber es sitzt nicht auf den Hüftkissen des 2. Bein- paares, sondern auf den Cyphopoditen und zwar mit seinem abgerundeten Ende nach hinten gerichtet, während das dunkle Spermatophorende von Chordeuma nach vorn geneigt ist. Ferner reicht das Microchordeuma- Spermatophor nur bis fast zum Grunde der Oyphopodite, während alle übrigen Teile der Vulven unverklebt bleiben. Da, wie gesagt, alle von mir geprüften Weibehen des Microchordeuma gallicum befruchtet und mit Spermatophor behaftet waren, kann ich vorläufig die Gestalt der also verdeckten Cypho- podite nur unvollkommen beschreiben. Dieselben sind allem Anschein nach in der Mediane mehr als bei Chordeuma miteinander verbunden, mindestens aber vorn, wo zwei gebogene Spangen, welche ihren Vorderrand bezeichnen, dicht aneinander gerückt sind. Diese Spangen nenne ich Verschlu/sbügel, weil sie Teile einer überaus zierlichen und sinnvollen Einrichtung sind, welche den Vaginaeingang gegen Fremdkörper und Parasiten schützt. Die hinteren Verschlu/sbügel sind durch zwei kleine Höckerchen ausgezeichnet, welche genau in zwei kleine Grübchen einpassen, welche sich nach vorn ihnen gegenüber an den vorderen Verschlu/sbügeln befinden. Letztere stellen zugleich eine Verbindung her zwischen den Bogenspangen (Telopoditen) und den Cyphopoditen, indem sie aufsen an der Innenfläche der Bogenspangen befestigt sind, innen aber an der Innenecke der hinteren Verschlufsbügel. Die durch Muskeln (m Abb. 110) bewegbaren Bogenspangen sind also Schliefs- deckel oder kleine Türen, welche den Vaginaeingang nach dem Willen des Tieres öffnen oder versperren. Diese hübsche Einrichtung konnte ich auch für Orthochordeuma ger- manicum nachweisen (Abb. 113 k, g). Da sich nun bei dieser Form eben- falls keine Verklebung der Vulvenoberfläche durch die Spermatophoren vor- findet, bei Chordeuma aber die beschriebenen Verschlu/sbügel fehlen, so ergibt sich, dafs durch die Vergröfserung der Spermatophoren bei Ohordeuma und Nova Acta XCII. Nr. 2. 3 292 Karl W. Verhoeff, [154] die Überklebung der ganzen Vulven durch Drüsensekret eine Einrichtung geschajfen worden ist, welche gleichzeitig den Vaginaeingang vor allen weiteren Beschädigungen schützt, soda/s eine Verschlu/sbügeleinrichtung nicht mehr not- wendig war. Wieder einmal eine wundervolle Harmonie zwischen Bau und Funktion und eine Vollkommenheit auf jedem der von der Natur ein- geschlagenen Wege! Orthochordeuma germanicum schliefst sich nach dem schon gesagten biologisch mehr an Microchordeuma als an Chordeuma an, unterscheidet sich aber auch von ersterer Gattung durch das Fehlen von Kappenspermatophoren. Hier werden die Spermamassen nicht in ein hartes Packet gebracht, sondern in mehr zähen Ballen, (wie das bei den meisten Ascospermophora der Fall zu sein scheint) an den Öyphopoditen abgesetzt, welche deshalb bei Orthochor- deuma nicht nur aufsen ausgehöhlt sind (sph Abb. 113), sondern auch über- haupt noch stärker entwickelt als bei den zwei anderen Gattungen. Im Innern der Cyphopodite bemerkte ich den Sammelbehälter einer kräftigen Coxaldrüse und jederseits, namentlich aber nach innen zu starke Muskel- bündel. Die Cyphopodite, welche mit vielen langen Tastborsten bewehrt sind, erweitern sich in der Hinterhälfte nach aulsen zu, sind erheblich länger als breit und am Hinterrand etwas höckerig-lappig. In der Vorderhälfte bemerkt man eine Längskante y, an welche sich in der Hinterhälfte eine Längsrippe anschliefst, unter welcher ich in einer tiefen Aushöhlung die unregelmälsigen, körnigen Spermaballen gefunden habe. Die Cyphopodite sind also von den bei Chordeuma beschriebenen aulserordentlich abweichend, nicht in eine Vorder- und Hinterwand geteilt, sondern viel einheitlicher. Am Endrand habe ich nirgends eine Drüsenmündung entdecken können, viel- mehr hatte ich den Eindruck, dafs die Coxaldrüse mit ihrem Ausfuhrkanal unter der genannten Längskante hinzieht und am hinteren Verschlufsbügel in die Vagina einmündet. [Hiernach halte ich es für wahrscheinlich, dafs die bei Chordeuma nach aufsen mündenden Cyphopoditdrüsen die Verklebung der Vulvenoberfläche mitbesorgen.] In der Vorderfläche der Orthochordeuma- Cyphopodite aufserhalb der Längskante findet sich eine Längsrinne, welche gegen die Vaginaklappe erweitert ist. Das Cyphopodensternit ist noch etwas kräftiger entwickelt als bei den zwei anderen Gattungen, namentlich durch die deutlichere Ausbildung [155] Über Diplopoden. 293 eines wulstigen Vorderrandes, der namentlich seitwärts kantig aufragt und sich hierin dem Zustand typischer Sternite nähert. Im übrigen ist dieses Sternit dem von NMrerochordeuma ähnlich, am hinteren Endrand fast halb- kreisförmig ausgebuchtet und jederseits in zwei Lappen ausgezogen, von denen die äulseren nicht nur viel breiter sind, sondern auch stärker aufragen wie die inneren. Stiemengruben und Stigmen sind leicht zu erkennen und die Tracheentaschen noch kräftiger wie bei Microchordeuma, gestreckter und daher der typischen Form mehr genähert. Das 3. Beinpaar und sein typisches, im dreieckigen Hinterzipfel einen medianen Längswulst führendes Sternit zeigen nichts besonderes. Das 2. Beinpaar besitzt auch bei Ortho- chordeuma recht grolse Hüften, welche in der Endhälfte sich in der Mediane fast berühren, in der Grundhälfte dagegen durch einen dreieckigen Zwischen- raum getrennt sind, in dem man in der Ansicht von hinten auch einen Teil des Sternit wahrnimmt. Die Hinterfläche der Hüften ist deutlich aus- gebuchtet, besitzt aber weder quere Wülste (wie Microchordeuma), noch breite Ausstülpungen (wie Chordeuma), die in der Grundhälfte nach aufsen er- weiterten Hüften besitzen daselbst auf der Hinterfläche zahlreiche anscheinend zu Drüsen gehörige Poren und springen am Ende aufsen in einem nach hinten vorragenden Wulst vor. Unter den drei Chordeumnden-Gattungen, welche trotz der grolsen Unterschiede in den Vulven wichtige gemeinsame Züge aufweisen, hat Ortho- chordeuma zweifellos die ursprünglichste Ausbildung bewahrt, was dadurch zum Ausdruck gebracht wird, dals 1. eine verhärtete Spermatophorenkappe fehlt, die Spermamassen vielmehr ohne bestimmte Spermatophorenkapsel wie bei vielen anderen Ascospermophora als zähe einfache Masse abgesetzt werden, ID . die Hüften des 2. Beinpaares zwar vergrößsert und ausgebaucht sind, aber sonst keine besonderen Auszeichnungen besitzen, 3. die Cyphopodite stark entwickelt sind und am meisten eine Hüft- sestalt bewahrt haben, 4. auch das Cyphopoditsternit am stärksten entwickelt ist. Werfen wir nach dieser Untersuchung der Chordeumiden-Vulven einen vergleichenden Rückblick auf die oben beschriebenen Orobainosomen, SO mx alle 294 Karl W. Verhoeff, [156] gewinnen wir dadurch vor allem Klarheit hinsichtlich der morphologischen Natur der hinter den Cyphopoditen gelegenen in Abb. 93 dargestellten Gebilde, unter denen vor allem die Vulvagruben und die Hammerverdieckung zu nennen sind. Oben habe ich zunächst, ohne Rücksicht auf Verwandtschaft, diese Bildungen als Ausgestaltungen einer Zwischenhaut in Anspruch ge- nommen, jetzt dagegen, wo ein Sternit mit seinen Tracheensystemen nach- gewiesen ist, müssen wir in dem Hammer und den Vulvagruben die wumge- bildeten Reste eines Sternit des Oyphopoditsegmentes erblicken, zumal sonstige Spuren eines solehen nicht vorhanden sind. Auch die Bogenspangen er- scheinen jetzt in einem andern Lichte, denn es liegt auf der Hand, dafs wir sie, nachdem jenes Sternit entdeckt worden ist, nicht mehr als solches, sondern nur noch als Überreste eines Telopodit von Cyphopoden auffassen können. Denn, dafs die Öyphopodite nach stärkerer Ausbildung der basalen Häute nach vorn von ihrem Sternit weggerückt sind, liegt nach den Dar- stellungen der Verhältnisse bei Chordeumiden auf der Hand, die 'Trelopodite mulsten dann demgemäfs noch weiter nach vorn hinausgeschoben werden. Wollte man den Umstand, dafs sich zwischen den Cyphopoditen und den Bogenspangen die Genitalöffnungen befinden, als einen Hinderungsgrund betrachten, die Bogenspangen als Telopodite aufzufassen, so mülste man sie als Reste eines 2. Segmentes hinter dem des 2. Beinpaares ansprechen. Diese Auffassung scheint mir aber nicht gerechtfertigt, weil die Bogen- spangen stets eine nahe und oft sogar recht innige Verbindung mit den Cyphopoditen aufweisen, wie insbesondere Orthochordeuma und Microchordeuma bezeugen. Mit Rücksicht auf die vielen weiteren Diplopoden, welche noch der Untersuchung und Bearbeitung harren, mufs ich mich vorläufig damit be- gnügen, aus der grofsen Reihe anderer Ascospermophora noch eine Form herauszugreifen, nämlich Atractosoma meridionale Latz. ?. Am 2. Beinpaar habe ich keine besondere Auszeichnung zu nennen, auch nicht an den Hüften desselben. Die Bogenspangen entsprechen hier wieder ganz ihrem Namen und erinnern etwas an diejenigen von Ohordeuma, besitzen aber einen stärker verdickten Randwulst und reichlichere Beborstung. Aufserdem ist ihr Rand namentlich in der Aufsenhälfte rauh-höckerig, mit feinen Wärzchen und einigen Spitzchen besetzt. In der Mediane stoßen die [157] Über Diplopoden. 295 Bogenspangen dicht an einander. Bewegt werden sie auch hier durch äulsere Muskeln und diejenigen, welche sich in der anschliefsenden Vagina- mündung: befinden. Die Cyphopodite erinnern auch etwas an diejenigen von Chordeuma, sowohl in dem deutlichen Gegensatz von einer glatten Vorder- wand und einer rauheren, beborsteten Hinterwand, als auch in dem Vor- kommen zweier abgerundeter, glasiger Endlappen, welche über die Vorder- wand hinausragen und in dem Auftreten einer in dem Einschnitt zwischen diesen Endlappen mündenden Coxaldrüse. Diese besitzt auch einen übrigens mehr endwärts gelegenen, gewundenen Sammelbehälter und an der Vorder- wand einen gegen die Ausmündung ziehenden, geraden Strang, der grund- wärts gegen die Vagina etwas erweitert ist. Die Muskulatur in den Oypho- poditen ist weniger kräftig. Die Hinterwand derselben weicht von der bei Chordeuma bedeutend ab, einmal durch zwei dicht und lang beborstete, nur durch eine Längsmulde getrennte Wülste und dann besonders durch einen dicken, glasigen, abgerundeten Aufsenlappen, an dessen Grund auch eine Borstengruppe steht, der im übrigen aber dicht und zierlich mit Wärzehen besetzt ist, die z. T. wie kleine Zähnchen erscheinen. In der Mediane sind die Cyphopodite getrennt, und nur am Grunde an einander befestigt. Ein Cyphopoditsternit ist nicht zur Ausbildung gelangt aber als Reste desselben können zwei häutige Wülste betrachtet werden, welche sich hinter den Cyphopoditen befinden, quer gestreckt sind, runzelig faltig, in der Mediane durch einen Einschnitt gegen einander abgesetzt, aber sonst ohne Auszeichnung. Aufsen von ihnen fand ich jederseits eine kleine braune Verdiekung und ein Grübchen. Ob das eine Andeutung von Stigmengruben ist, bleibt fraglich. Bei Atractosoma beobachtete ich die Vulven teils ohne, teils mit Spermatophor. Im letzteren Fall fand ich, dafs die häutigen Wülste die Träger eines unpaaren, festen Kappenspermatophors sind, welches sich vor dem Sternit des 3. Beinpaares aufgesetzt findet und dessen Breite un- sefähr gleichkommt. Es ist am Ende breit abgestutzt, jederseits in einen abgerundeten Lappen erweitert, von zäher Beschaffenheit und gelblicher Farbe, während ein grauer Inhalt durchschimmert. Dieses Spermatophor ist also nicht so auffallend dunkel gefärbt wie das von Chordeuma und Meerochordeuma, läßt aber auch, namentlich an seinem Grunde die feine Körnelung der Spermamasse mehr bemerklich werden. Ein Teil dieser 296 Karl W. Verhoeff, [158] Spermamasse findet sich an den mit Spermatophor besetzten Individuen auch auf dem Ende der Cyphopodite zwischen den beschriebenen zarten Endlappen bei der Mündung der Coxaldrüse. Im vorigen sind somit, wenn wir von den einfachen zähen, nicht besonders gestalteten körnigen Spermamassen, wie ich sie bei Orthochordeuma erwähnt habe und die man als amorphe Spermatophoren bezeichnen kann, abgesehen, vier Arten von Kappenspermatophoren nachgewiesen worden, nämlich a) paarige und glockige bei Orobainosoma, welche in den Vulvengruben Aufnahme finden und b) unpaare, nämlich 1. Spermatophoren, welche auf dem Hüftkissen des 2. Beinpaares befestigt werden und dann mit einem Sekret verkittet, welches die ganze Oberfläche der Vulven überklebt, bei Chordeuma, 2. Spermathophoren, welche den Oyphopoditen aufgesetzt werden, aber die übrige Vulvenoberfläche freilassen, bei Mecrochordeuma, 3. Spermatophoren, welche auf sternalen Hautkissen hinter den Oypho- poditen befestigt werden und ebenfalls die übrige Vulvenoberfläche freilassen, bei Atractosoma. Historischer Rückblick. Obgleich ich glaube im vorigen gezeigt zu haben, dafs die Diplopoden- Vulwen ein in biologischer, morphologischer und systematischer Hinsicht gleich interessantes Gebiet darstellen, ist über dieselben bisher doch nur recht wenig bekannt geworden. E. Voges hat in seinen „Beiträgen zur Kenntnis der Juliden“') auf S. 148—150 die weiblichen Geschlechtsorgane von- Oylindroiulus londinensis behandelt und durch Abb. 15 viel einfachere Vulven vor als bei den Ascospermophora, nämlich ein Typus, 18 erläutert. Es kommen bei dieser Gattung der bei Diplopoden überhaupt weit verbreitet zu sein scheint, wo sich „ein vorderer und hinterer Wandbestandteil unterscheiden“ läfst. Er beschreibt die beiden Vulven „als die Endstücke eines gabelig geteilten Eileiters“ und 1) Göttingen 1878 und in Zeitschrift f. w. Zoologie XXXI. Bd. S. 127. - [159] Über Diplopoden. 297 an der Hinterschale derselben „zwei Schläuche, welche das Receptaculum seminis sind.“ Er sagt dazu: „Ich halte diese Schläuche im Gegensatz zu Fabre deshalb für Receptacula seminis, weil sie die einzigen Organe beim Weibchen sind, in welchen ich dieselben hutförmig gestalteten Elemente wie in den Ausführungsgängen des männlichen Geschlechtsorgans vorfand, die von Leuckart und Wagner. als Samenkörper der Juliden be- schrieben sind.“ R. Latzel äulsert sich in seinem Diplopoden-Handbuch 1884 dahin, das „die Mündungen der weiblichen Geschlechtsorgane als ein Paar von ausstülpbaren zweiklappigen Vulven erscheinen, welche auf kurzen, manchmal auf sehr langen, schlauchförmigen Ovidukten aufsitzen, die sich nach innen vereinigen.“ Hierzu ist zu bemerken, dafs die Vulven da wo sie langen schlauchförmigen Gebilden aufsitzen, wie namentlich bei den Lysiopetaliden, doch zunächst einmal an den aulsen befindlichen Ovrpositorenschläuchen be- festigt sind und dafs sich erst im Innern dieser die Ovidukte befinden. 8.47 sagt Latzel allgemein: „In die Vulven mündet je eine bursa copulatrix.“ Vom 2 des Chordeuma silvestre behauptet er auf S. 213 „daß die Bauch- platte des 3. Segmentes stark schuppenförmig nach vorn ragt und den Zu- sang zu den Vulven verdeckt, falls diese nicht ausgestülpt sind.“ Er hielt offenbar das Spermatophor für einen Teil des Sternit des 3. Beinpaares und nahm an, dafs die Vulven, wie das bei vielen andern Diplopoden, z.B. Polydesmus, allerdings der Fall ist, bis zur völligen Bergung eingestülpt werden könnten, während ein wichtiger primitiver Zug der Ascospermophora- Vulven darin gegeben ist, dals dieselben eine entweder ganz offene Lage beibehalten oder doch nur in eine häutige Grube etwas eingesenkt, nicht aber ganz versteckt werden können. OÖ. vom Rath veröffentlichte‘) 1891 seine Schrift „zur Biologie der Diplopoden“, worin er auf 8. 11—13 sich „über den Geschlechtsapparat der Chordeumidae“ ausgesprochen hat. Nach ihm ist „der weibliche Geschlechts- apparat bei den Gattungen Atractosoma, Oraspedosoma und Chordeuma im wesentlichen gleich gebaut, sodafs ich auf die einzelnen Gattungen und Spezies nicht näher einzugehen brauche.“ (!) „Dicht vor den Vulven ist t) Ber. d. naturforsch. Gesellsch. zu Freiburg i. Br. Bd. V, H. 2. 298 Karl W, Verhoeff, [160] jedem der beiden Ovidukte ein Receptaculum seminis in Gestalt eines blind- sackförmigen Anhängsels angefügt. Ebenso wie bei Polyxenus hat Fabre auch bei COraspedosoma polydesmoides zuerst auf das Vorkommen solcher paariger Receptacula, deren Bedeutung durch die in denselben befindlichen haarförmigen, lebhaft beweglichen Spermatozoiden genügend charakterisiert wurde, aufmerksam gemacht.“ 8. 13 heifst es: „Über die Vulven der Chordeumidae liegen keine weiteren Angaben vor und ist eine genaue Be- schreibung derselben noch schwieriger zu geben, als bei den übrigen Diplopoden. In manchen Punkten erinnern dieselben an die Vulven der Polydesmiden, haben andererseits aber auch gewisse Ähnlichkeiten mit den Vulven der Juliden. Von wesentlicher Bedeutung scheint mir der Umstand zu sein, dafs ich bei sämtlichen Chordeumiden in der Medianlinie der Vulven, an der Stelle wo bei Julus die schon mehrfach erwähnten beiden Drüsen- schläuche nebeneinander liegen, neun bis zehn solcher blindsackförmiger Chitinschläuche hintereinanderstehend fand. Im Innern dieser Schläuche konstatierte ich ein Drüsensekret in Form eines körnigen Gerinnsels. Das Drüsenlumen wird nach der Mündung zu sehr eng und schliefst den Ge- danken, dafs es sich um Samenbehälter handeln könne, von selbst aus. Fertigt man nicht allzu dünne Längsschnitte durch eine Vulva an, so triftt man auf dem Medianschnitt sämtliche Drüsenschläuche bis auf einen oder zwei gleichzeitig. Da nun aber wirkliche Receptacula seminis mit lebhaft beweglichen Spermatozoiden bei allen Chordeumiden in der Nähe der Vulva gelegen sind, scheint der Schluls berechtigt, dals diese Drüsenschläuche der Chordeumiden den bei Julus, Polydesmus und Glomeris beschriebenen Schläuchen entsprechen und spricht gleichfalls dafür, daß letztere Drüsen und keine Receptacula seminis sind.“ „Im Hoden von brünstigen Männchen habe ich das Sperma nur in Zellform gesehen.“ | J. Chalande veröffentlichte 1905 seine „Recherches biologiques et anatomiques sur les Myriap.') du Sud-Ouest de la France“, wo er auf S. 60 mit Recht hervorhebt, dafs Fabre mit seinem „Oraspedosoma polydesmoides“ eine „denomination tres incertaine“ geliefert habe. Die von Chalande gegebene Synonymie ist aber auch nicht haltbar, zumal sich das Oraspedosoma poly- 1) Soeiete d’ Histoire naturelle de Toulouse, 1905. [161] Über Diplopoden. 299 desmoides Leach 1814 überhaupt nicht deuten läßst. S. 62 schreibt er: „Chez les Polydesmidae, Chordeumidae et Julidae les vulves sont tres volumineuses, libres non accolees Tune A l’autre et toujours cachees au fond de la fossette genitale, sous l’arceau du 3. segment, l’animal peut les faire saillir au dehors au moment de la copulation.“ Eine von zwei Abbildungen begleitete Be- schreibung gab er für die Vulven von Polydesmus inconstans. Den systematischen Wert der Diplopoden - Vulven habe ich im XVII. Aufsatz meiner „Beiträge z. Kenntn. pal. Myriap.“ Stuttgart 1901 an der Hand der Gattung Heteroporatia besprochen, nachdem ich früher schon im II. Teil der „Diplopoden aus Bosnien, Herzegowina und Dalmatien“, Archiv f. Nat. 1897, S. 147—156 die Vulven der Zysiopetaliden in Betracht gezogen hatte. Im Vergleich mit der grolsen Literatur über die Copulationsfülse der Diplopoden sind die Vulwen bisher also sehr wenig berücksichtigt worden und ich hoffe, dafs meine obigen Ausführungen beweisen, dafs die bisherige Vernachlässigung dieses Gebietes durch die Objekte selbst in keiner Weise gerechtfertigt werden kann. Unter den hier angeführten Mitteilungen früherer Autoren kommt am ehesten vom Rath in Betracht, namentlich da er sich mit den Chordeumiden beschäftigt hat. Wir müssen jedoch in Betracht ziehen, dals zur Zeit wo vom Rath seine Mitteilungen veröffentlichte (1891), die Systematik der Ascospermophora noch in den Anfängen stand. Trotzdem hat er nicht den geringsten Ausweis darüber erbracht, welche Arten der von ihm genannten Gattungen Atractosoma, Oraspedosoma und Chordeuma untersucht worden sind, eine Unterlassung, die in keiner Diplopoden-Gruppe so sehr ins Ge- wicht fallen mulste wie gerade bei den Ascospermophora. Ich will nur daran erinnern, dals Chordeuma im damaligen Sinne den jetzigen Chordeumidae entspricht und dafs Atractosoma im jetzigen Sinne aus Deutschlaud über- haupt noch nicht bekannt geworden ist, bei Freiburg aber auch schwerlich erwartet werden kann.') Hinsichtlich der in den Vulven oder vielmehr Cyphopoditen der Ascospermophora befindlichen Drüsen bin ich mit vom Rath 1) Inzischen habe ich jedoch aus der Umgebung Freiburgs einen neuen Oraspedoso- miden von Atractosoma-Habitus nachgewiesen, nämlich Macheiriophoron cervinum Verh. Vgl. in den Sitz. d. Ges. nat. Fr. Berlin 1910 N. 1 meinen 37. Aufsatz: Deutsche Craspedosomiden. 33 Nova Acta XCII. Nr. 2. 300 Karl W. Verhoeff, [162] insofern in Übereinstimmung, als es sich um Drüsen und nicht um teceptacula seminis handelt, im übrigen dagegen sind mir die Angaben vom Raths in mehr als einer Hinsicht rätselhaft. Besonders muls es auffallen, dafs er mit keinem Wort etwas von Spermatophoren sagt und dals die Receptacula seminis von ihm nicht nur allen (!) Chordeumiden zuge- sprochen werden, obwohl er keine einzige Art exakt bestimmt hat, sondern dafs er sie auch „dicht vor den Vulven, jedem der beiden Ovidukte ange- fügt“ gefunden haben will. Seine Angaben über die „Drüsenschläuche“ und „blindsackförmigen Chitinschläuche“ lassen mir die Vermutung be- rechtigt erscheinen, dafs er im Schwarzwald Orobainosomen gefunden hat und auf Grund dieser von „9—10“ Drüsenschläuchen gesprochen hat. Die Behauptung, dafs das „bei sämtlichen Chordeumiden“ vorkomme, war eine voreilige Verallgemeinerung. Dafs die Vulven der Ascospermophora „an die der Polydesmiden“ erinnern sollen, ist mir nur dann verständlich, wenn man die Vulven aller Diplopoden als ähnlich ins Auge fassen will. Bisher war also recht wenig bekannt, sowohl über die Vulven der Ascospermophora als auch der Diplopoden im allgemeinen. An eine ver- gleichend-morphologische Ableitung derselben und Zurückführung auf Be- standteile eines umgewandelten Segmentes hat bisher niemand gedacht, wenigstens habe ich in der Literatur nirgends auch nur die geringste Andeutung nach dieser Richtung entdecken können, sodals ich mich hier in einer auf Grund der Tatsachen allerdings durchaus erträglichen Isolation befinde.') 1) Während des Druckes dieser Arbeit erschienen die „Beiträge zur Kenntnis von Oraspedosoma simile und des Tracheensystems der Diplopoden“, Inaugural-Dissertation in Jena 1910, von W. Wernitzsch. Näher kann ich auf diese Publikation nicht eingehen; es sei nur erwähnt, dals der Verf. erfreulicherweise auch den Bau der Vulven behandelt hat und ebenfalls für meine Theorie eingetreten ist, wonach „die Vulven aus einem umgebildeten Beinpaar hervorgegangen sind“ (S. 19). (Sternite des Cyphopodensegmentes hat W. bei Cras- pedosoma nicht beobachtet.) 1909 hat sich auch schon W. Effenberger für meine An- schauungen ausgesprochen auf S. 535 der Jenaischen Zeitschr. f. Naturw. in seinen „Beiträgen zur Kenntnis der Gattung Polydesmus“. [163] Über Diplopoden. 301 XIV. Die Doppelsegmentnatur der vorderen Rumpfringe der Diplopoden und die Abteilungen des Rumpfes der- selben (Uyphopodensegment). Durch die zusammenwirkenden Untersuchungen mehrerer Forscher ist es jetzt unzweifelhaft geworden, dafs bei den Diplopoden das 1. Rumpf- segment, welches rückenwärts als Collum entwickelt ist, beinlos geworden ist. Wir haben somit bei den sieben ersten Rumpfringen die Beinpaare in folgender Weise zu verteilen: 1. Ring 0 Beinpaare, 200,19 Beinpaar, 3. ” 1 ” N ” (Cyphopoden, J' 2) » 2 Beinpaare, 2 5 2 5 (beim 9' Gonopoden). sog Durch den Nachweis der Bestandteile eines Oyphopodensegmentes zwischen dem Segment des 2. und 3. Beinpaares ist auch der vierte Rumpf- ring als Doppelsegment erwiesen worden, denn wir können dieses Segment deshalb als vorderes des 4. Doppelringes in Anspruch nehmen (nicht etwa als hinteres des 3.), weil es einerseits dem 3. Beinpaar weit mehr als dem 2. genähert ist, vor allem mit seinem die Basis der Einfügung bezeichnen- den Sternit, andererseits durch die beiden Mündungen der Geschlechtswege vom 2. Ring getrennt ist. Im Vol. I Anatome seiner Diplopoda, Portici 1903 hat Ph. Silvestri eine Dreiteilung des Rumpfes in ‚„Pretronco“, ‚„Mesotronco“ und „Metatronco“ vorgenommen, die ganz verfehlt ist. Der Pretronco „che segne immedia- tamente al collo“ ist „sempre costituto da due o tre segmenti“, wobei er zwei Segmente bei den Archipolypoda und Colobognatha, drei Segmente bei den übrigen Diplopoden aufweisen soll. Der „Metatronco o segmento preanale“ ist eine ganze willkürliche Abschnittbestimmung. Der Kopf der Diplopoden ist ein so überaus scharf abgesetztes Gebilde, dafs es schwer verständlich 38* 302 Karl W. Verhoeff, [164] ist, weshalb Silvestri das Collumsegment, welches den natürlichen Über- gang zum Rumpfe bildet, beifügen will. Als selbständiger Einzelring gehört das Collum zum Rumpf. Die Charakterisierung des Pretronco ist aber vor allem deshalb unbrauchbar, weil er bald aus zwei bald aus drei Ringen bestehen soll. Wenn wir überhaupt eine Einteilung des Diplopoden-Rumpfes vornehmen wollen, mufs dieselbe scharf sein und für alle Gruppen über- einstimmende Geltung haben. Die Archipolypoda müssen hier schon deshalb ganz aulser Betracht gelassen werden, weil die Verteilung der Beine an deren Rumpfsegmenten durchaus nicht klargestellt ist. Die Colobognatha aber sind hinsichtlich der Rumpfteilung nicht anders aufzufassen wie die übrigen Diplopoden. Eine klare und für alle Gruppen gleichlautende Rumpfeinteilung kann ich aber nur darin erblicken, dafs wir A. als Thorax das Collum und die beiden folgenden Ringe mit je einem Beinpaar bezeichen, als B. Abdomen aber den übrigen Rumpf. Eine scharfe Grenze zwischen beiden Abschnitten ist nicht nur da- durch gegeben, dals die jedem derselben zugesprochenen Bestandteile stets leicht zu erkennen sind, sondern auch durch die Mündungen der Geschlechts- wege in beiden Geschlechtern. Ein fernerer Unterschied liegt darin, dafs den Ringen des Thorax höchstens ein Gliedmalsenpaar zukommt, während für das Abdomen zwei Extremitätenpaare Regel sind, von denen das vordere des vordersten Ringes in Penes und Vulven umgewandelt ist. Nur das hintere Ende des Rumpfes besitzt einen gliedmassenlosen Doppelring, dessen Vordersegment als Präanalsegment, dessen Hintersegment als Analsegment unterschieden worden sind. Vor diesem Präanalsegment können dann nach- einander mehrere unvollkommen entwickelte Ringe auftreten, deren Be- schaffenheit mit der vor dem Präanalsegment gelegenen embryonalen Sprofsungsscheibe im Zusammenhang steht. Übrigens hat schon Latzel in seinem Diplopodenbuch 1884 S. 44 die Ansicht geäufsert, dals „die drei vordersten Segmente als Brust, die übrigen als Hinterleib aufgefalst werden können“, ohne allerdings eine nähere Begründung dieser Auffassung zu geben. Nur weil diese Begründung mangelte, konnte Silvestri die obige ab- [165] Über Diplopoden. 303 weichende Rumpfeinteilung vorschlagen, wobei für ihn der Unterschied der Ringe mit einem und der mit zwei Beinpaaren malsgebend war. Die Grenze zwischen Silvestris Mesotronco und Pretroneo geht also nicht durch die Genitalöffnungen, sondern liegt hinter dem 3. Beinpaar. Wie unhaltbar aber diese Anschauung ist, geht am augenfälliesten aus einer Betrachtung der Diplopoda-Opisthandria hervor, wo die Grenze zwischen Pretronco und Meso- tronco die Medialsegmente zerreilst, während sich nach meiner Abgrenzung als Thorax das Collum und Brustschild (entstanden aus der Verwachsung zweier Ringe, des 1. und 2. Beinpaares) ergeben, als Abdomen die übrigen Segmente, mithin eine schon auf den ersten Blick in die Augen fallende, natürliche Abgrenzung. Wichtig ist auch die Verschiedenheit im Bau des 1. und 2. Beinpaares einerseits und des 3. Beinpaares andererseits, welche aus so vielen einzelnen Beschreibungen hervorgegangen ist, dafs es hier ge- nügt, auf dieselben im allgemeinen zu verweisen, d.h. wir können überall feststellen, da/s das 1. und 2. Beinpaar einander recht ähnlich gebaut sind, während das 5. viel mehr abweicht und sich der Gestaltung der weiter folgenden Beinpaare anschlielst. Als Beispiele will ich hier nur von den ‚Ascospermophora erwähnen, dafs der Tarsus des 1. und 2. Beinpaares einen Borstenkamm trägt, der Trochanter an beiden fehlt, während das Präfemur verkürzt ist. Das 3. Beinpaar dagegen schliefst sich mehr dem Bau typischer Laufbeine an. Silvestris Definition des Mesotronco auf Grund der „seg- menti tutti doppü, forniti di due paia di zampe e di due lamine pedigere“, kann nach dem Gesasten also nicht ausreichen, vielmehr bewährt sich Latzels Anschauung, wenn auch unter wesentlich anderer Beleuchtung. Der 4. Rumpfring der Diplopoden und 1. des Abdomens derselben ist als Doppelsegment klargestellt. Früher habe ich a.a.O. aber auch die Doppel- segmentnatur des 1.—3. Ringes vertreten. So sicher erweislich, wie bei dem 4. Ring ist diese Ansicht nicht, weil man aufser dem Hypostoma und dem 1. und 2. Beinpaar an der Bauchfläche keine Segmentdokumente vorfindet. Aber als eine immerhin wahrscheinliche Theorie kann diese Ansicht gelten auf Grund der Struktur der Pleurotergite. Es ist eine ganz bekannte Tat- sache, dals an den Doppelsegmenten z. B. der Juliden eine quere Ringnaht einen Vorder- und Hinterring scheidet, von denen wir den ersteren als das Pleurotergit des vorderen, den letzteren als das des hinteren Segmentes je 304 Karl W. Verhoeff, [166] eines Doppelringes ansehen müssen. Die Wichtigkeit dieser Grenze kommt gewöhnlich auch darin zum Ausdruck, dals die Struktur von vorderem und hinterem Pleurotergit wesentlich verschieden ist. Verfolgen wir nun z. B. bei einem Pachyiulus, die Struktur der Doppelsegmente weiter nach vorn am Körper, so sehen wir, dals am 5. Ring, (vom Fehlen der Wehrdrüsen ab- gesehen), sich dasselbe Bild zeigt wie am 6. Aber auch am 5. und 4. finden wir denselben Bau wie am 5. und 6., nur sind diese Ringe etwas kürzer geworden. Wir bemerken an ihnen also auch wieder die quere Ring- naht und vor und hinter derselben verschiedenartige Struktur. Selbst am 2. kann man ohne Schwierigkeit im wesentlichen dasselbe Bild beobachten wie an den folgenden Pleurotergiten. Erst das Collum weicht erheblich von den übrigen Pleurotergiten ab. Betrachten wir aber die geschilderten Struktur- verhältnisse der typischen Doppelsegmente als einen Ausdruck eben dieser Doppelnatur derselben, dann müssen wir konsequenterweise auch die Pleuro- tergite des 24. Ringes, als gebaut nach dem Plan der Doppelsegmente, für doppelte Pleurotergite, d.h. überhaupt diese Ringe für Doppelsegmente erklären gleich ihren Nachfolgern. Soviel ist jedenfalls sicher, dafs niemand für die Quernähte und die vor und hinter denselben auftretenden Strukturverschiedenheiten des 2.—4. Ringes (wie der übrigen Ringe) bisher eine andere Erklärung beizubringen vermocht hat. Sehen wir aber, dals die Verwachsung je zweier Segmente zu Doppelringen ein Grundzug im Bauplan des Diplopodenkörpers ist, so können wir annehmen, dafs auch das Collum aus einem Doppelring hervor- gegangen ist, zumal sich bei vielen Diplopoden, z. B. manchen Zysiopetaliden auf ihm ebenfalls ein Strukturgesetz der Vorder- und Hinterhälfte bemerkbar macht, indem die letztere oft gestreift oder gefurcht ist, die erstere aber dieser Auszeichnung entbehrt. Bei Polydesmus findet man bei manchen Arten dieselben drei Felderreihen auf dem Collum wieder, welche die typischen Doppelsegmente auszeichnen. Betrachten wir statt der Juliden z. B. die Lysiopetaliden, so finden wir hier ebenfalls die Grenze zwischen Vorder- und Hintersegment der Doppelsegmente durch feine rippenartige Quernähte quer über die Wölbung der Pleurotergite angezeigt und vor und hinter diesen Nähten verschiedene Struktur, auf den Hinterringen Rippen oder Wülste, auf den Vorderringen [167] Über Diplopoden. 305 viel feinere Längsstreifen. Auch hier hört dieser Bau der Pleurotergite nach vorn hin nicht mit dem 5. Ringe auf, sondern setzt sich weiter fort auf dem 4., 3. und 2., was doch ganz unbegreiflich wäre, wenn es sich hier wirklich nur um einfache Segmente handelte. Die Lysiopetaliden sind auch besonders geeignet einen Zinwurf zu entkräften, den man vielleicht gegen meine Erklärung der Pleurotergit- Strukturen erheben könnte, dafs nämlich die Vorderringe nur deshalb eine andere und schwächere Struktur hätten, weil sie bei den Biegungen des Rumpfes von den Duplikaturen der vorhergehenden Ringe überdeckt würden! Diese biologische Eigentümlichkeit der Duplikaturen hat allerdings einen Einflu/s auf die Struktur, namentlich der Vorderringe. Dals aber durch sie nicht der Strukturgegensatz überhaupt, geschweige denn die Quernähte her- vorgerufen werden, ergibt sich daraus, dals z. B. bei Apfelbeckia die Hinter- ränder der Duplikaturen weit über die Quernähte, diese verdeckend, nach hinten hinwegzugreifen vermögen. Infolgedessen reichen auch die Längs- wülste der Hinterringe nicht bis an die Quernähte, sondern nur soweit, als sie die Bewegung der Hinterrandduplikaturen nicht behindern. Man bemerkt nämlich. namentlich im Profil, dafs die Vorderhälften der Hinterringe durch eine quere Rinne deutlich eingedrückt sind und vor derselben gegen die Quernaht wieder etwas ansteigen. Durch diese niedergerdrückten vorderen Gebiete der Hinterringe setzen sich die Längswülste als feine Linien fort bis zur Quernabt. Somit ist diese und der Strukturgegensatz vor und hinter derselben keineswegs eine Folge der Duplikaturen, wohl aber haben wir die queren Rinnen und die vordere Begrenzung der Längswülste als eine Anpassung an dieselben erkannt. Indem ich schliefslich noch einen Rückblick auf die oben geschilderten Vulven der Ascospermophora werfe, hebe ich hervor, dafs dieselben aus folgenden Hauptbestandteilen zusammengesetzt sind: 1. ein vor dem 3. Beinpaar und dessen Sternit befindliches, bei den Chordeumiden noch durch Atmungsorgane ausgezeichnetes C’yphopoden- sternit, welches jedoch oft rückgebildet ist in verschiedene Bildungen, seien es häutige Wülste oder vertiefte Gruben; die aus der Umwandlung von Beinhüften entstandenen, in der Mediane mehr oder weniger genäherten, mit einer oder mehreren Drüsen und No) 306 Karl W. Verhoeff, [168] mehr oder weniger kräftiger Muskulatur und langen Tastborsten aus- gerüsteten Cyphopoldite ; 3. die Bogenspangen, welche in der Mediane genähert sind, vor den Cyphopoditen gelagert und mit diesen gemeinsam die Vagina- mündung jederseits umschlielsen, umgewandelte Telopoditteile der Cyphopoden; 4. können an den Hüften des 2. Beinpaares Auszeichnungen vorkommen, indem sie einmal vergrölsert sind, dann aber hinten entweder aus- sehöhlt sein können, oder innen aufgebläht, oder ganz aufgetrieben unter Bildung vorragender Lappen, oder hinten durch quere Wülste ausgezeichnet. An den aufgeblähten Hüften kommen bisweilen blind- sackartige Einstülpungen vor (Receptacula); 5. ist die Haut zwischen dem 2. Beinpaar und den Bogenspangen grubig vertieft, sodals die Cyphopoden etwas eingesenkt liegen können, ohne aber wie bei vielen anderen Diplopoden vollständig versteckt und eineestülpt werden zu können. Die mehr oder weniger deutliche Versenkung, ohne völlige Einstülpung, haben die Cyphopoden und Gonopoden beider Geschlechter der Ascospermo- phora gemeinsam und stehen dadurch im Gegensatz zu den Proterospermophora, wo die Cyphopoden völlig eingestülpt werden, während die Lage der Gono- poden bei den Polydesmordea eine offene, bei den Lysiopetaliden eine ein- gesenkte ist, ähnlich der bei den Ascospermophora. Auf die Cyphopoden der andern Diplopoda komme ich vielleicht in einer späteren Arbeit zurück und will hier nur noch hervorheben, dafs Latzel mit seiner Vulvenbeschreibung durchaus im Unrecht ist, nicht nur dadurch, dals er „je eine bursa copulatrix“ in die Vulven einmünden läfst, sondern auch indem er sie allgemein als „zweiklappis“ beschreibt. Selbst wenn man das als gröbste Andeutung für die Vulven der Ascospermophora gelten lassen wollte, würde es doch für viele andere direkt unrichtig sein, nämlich alle die, deren Vulven von drei Klappen umgeben sind, wie das für Glomeriden und Lysiopetaliden gilt. Für letztere setzte ich den dreiklappigen [169] Über Diplopoden. 307 Vulvenbau im genannten Aufsatz über Diplopoden aus Bosnien usw. aus- einander, während es für erstere 1891 a.a.O. durch vom Rath klargestellt worden ist. Hierzu möchte ich jedoch noch eine kleine Ergänzung liefern. In seiner Abb. 4 hat vom Rath die Vulve einer Glomeris conspersa dar- gestellt und man erkennt die beiden gröfseren Klappen und die in dem Spalt zwischen ihnen mündende Drüse, während die kleine dritte Klappe hinter dem Spalt vorschaut. Diese letztere aber ist aus vom Raths Be- schreibung nicht genügend ersichtlich. Zwar hat er in Abb. 6 einen ganz hübschen Vulvenquerschnitt geliefert, durch welchen nicht nur die Drüse, sondern auch die Lage der kleinen 3. Klappe gut zur Anschauung gebracht wird, indem sie nämlich durch zwei Einbuchtungen von den grölseren Klappen getrennt, gegen diese deutlich zurückliegt, aber es fehlen in diesem Querschnitte die Abgrenzungen der 3. Klappe, welche in Wirklichkeit ebenso deutlich sind wie die Abgrenzung der beiden grölseren Klappen gegeneinander. Alle drei Vulvenklappen sind also durch Haut scharf gegen einander abgesetzt und die kleine 3. Klappe, welche nach vorn und aulsen gelegen ist, bleibt an Länge und Breite hinter den beiden großsen zurück. Sie ist gegen diese aber überhaupt viel schärfer durch Haut abgesetzt, während die gro/sen Klappen von einander vorwiegend durch eine hintere Naht getrennt sind. Auf dem Ende aller Klappen sitzen starke Tastborsten und ihre Oberfläche ist von einer grofsen Zahl Drüsenporen durchsetzt, deren Zahl gegen die Vaginamündung hin zunimmt. Es sind die charakteristischen Poren einzelliger Hautdrüsen und wird durch ihre grofse Zahl auch ver- ständlich, weshalb in vom Raths Abb. 6 die Hypodermiszellen in 2—3 Reihen gedrängt liegen. Wollen wir diese Glomeris-Vulven mit denen der Ascosper- mophora vergleichen, so kommt die genannte nähere Verbindung der beiden grölseren Klappen ebenso in Betracht wie die vordere Lage der 3. kleinen. Die Vulven sind hier im allgemeinen erheblich vereinfacht und die Cypho- podite haben die Vagina stärker umfa/st und sind eben dadurch zweiklappig geworden, während von den Bogenspangen nur die kleine 3. Klappe übrig geblieben ist. Die Hüften des 2. Beinpaares sind zur Aufnahme der Oypho- poden hinten ausgehöhlt worden. Die Vulven der Lysiopetaliden sind also ebenfalls dreiklappig, aber von den sonstigen bedeutenden Unterschieden im Bau derselben abgesehen, Nova Acta XCI. Nr. 2. 39 308 Karl W. Verhoeff, [170] weichen sie auch dadurch von den Vulven der Glomeriden ab, dafs alle drei Klappen auffallend verschiedene Grölse zeigen. Ich komme an anderer Stelle auf dieselben zurück. Schlielslich sei hier noch vom Raths Aufsatz „über die Fort- ptlanzung der Diplopoden“ erwähnt,') in welchem S. 2 behauptet wird und zwar von den Diplopoden im allgemeinen: „Die Vulven sind zylinderähnliche, mit chitiniger Wand versehene Gebilde von schwer zu beschreibender Ge- stalt und kompliziertem Bau. Die Organisation derselben ist bei allen Arten im Prinzip dieselbe aber im einzelnen vielfach variierend. An der vorderen Fläche der Vulva mündet der Ovidukt.“ Abgesehen davon, dafs letztere Behauptung unrichtig ist, da der Ovidukt stets zwischen den Vulvateilen mündet, ist die Behauptung, dafs die Organisation der Vulven „bei allen Arten im Prinzip dieselbe“ sei, denn doch eine reichlich kühne. Ich könnte das, schon mit Rücksicht auf die verschiedene Einrichtung der Spermatophoren, nicht einmal für die Ascosper- mophora allein behaupten und nun soll es für die ganzen Diplopoda gelten! Man denke nur an den ungeheuren Gegensatz der Vulven von Chordeuma einerseits und ZLysiopetalum andererseits und man wird die Behauptung vom Raths ganz unbegreiflich finden. Aus der ganzen Fülle von Merkwürdig- keiten der Vulven greift er gerade die „chitinige Wand“ heraus, obwohl diese die selbstverständlichste ist, da sie für alle Organe gültig ist, die mit der Körperoberfläche zusammenhängen. Aber auch die Gonopodenunter- suchung der Ascospermophora hat vom Rath völlig vermieden. Da er den Ausdruck „Chitinstücke“ in Anwendung brachte, darf daran erinnert werden, dals die Gonopoden lebendige Körperabschnitte sind mit Hypodermis, Tracheen, Nerven, Sinnesorganen, Drüsen, Muskeln und Leibesflüssigkeit! 1) Berichte der naturforschenden Gesellschaft. Freiburg i. Br. Bd. V, H. 1, 1890. [171] Über Diplopoden. 309 XV. Attemsia. Attemsia dolinense n. sp. S' und 2 19!,—20 mm I1g. mit 30 Rumpf- segmenten. Körper graugelblich, also wie auch bei den anderen Arten karst- gesteinähnlich gefärbt. In der Gestalt, den buckelig aufgetriebenen Seiten der Rumpfsegmente, den kurzen Borsten derselben und sonstigen äufseren Merkmalen stimmen die Attemsien überein. Ich erwähne nur noch, dafs der Rumpfrücken der Erwachsenen glatt ist, die vier letzten Ringe stärkere Borsten tragen und dafs sich an den 5 letzten Ringen keine seitlichen vor- ragenden Buckel befinden, Andeutungen derselben am 6. und 7. letzten Ring. Stirn des 9' dicht beborstet, oben gewölbt, unten flach. Alle unten erwähnten Entwicklungsstadien sind vollkommen matt und auf den Hinter- segmenten der Doppelringe mit einer Menge feiner, körnchenartiger Rauheiten besetzt, welche sich mikroskopisch als eine Masse dicht gedrängter, deutlich emporragender Wärzchen darstellen. Bei den Larven sind die Rückenborsten an Anal- und Präanalsegment spitz und dünn, an den übrigen Ringen mehr stiftartig, also dicker und stumpfer. Am 2.—4. Rumpfring treten die seit- lichen Buckel stärker vor und sehen mehr wie kurze, abgerundete Seiten- flügel aus, was auch noch für die Jungen mit 28 Ringen gilt. 2. Beinpaar des 9’ an Präfemur und Femur innen mit kleinen Wärzchen, an den Hüften kurze glasige Peniskegel. 3.—10. Beinpaar des Jg’ am Tarsus innen dicht mit Haftbläschen besetzt, welche am 3.—6. bis an die Kralle reichen, am 7. etwas davon abstehen (Abb. 114 und 117), während am 8.—10. Beinpaar (Abb. 118) das letzte Stück des Tarsus auf- fallend schmäler ist und von Haftbläschen frei bleibt, obwohl sie sonst die ganze Innenfläche überziehen. 3.-—6. Beinpaar des J' verdickt, Femur innen leicht ausgebuchtet, Präfemora an der Aufsenfläche dicht besetzt mit z. T. etwas spitzen Wärzchen, Sternite mit medianem Längshöcker. Während am 3.—5. Beinpaar Coxa und Trochanter endwärts einfach zugerundet sind, springt am 6. Beinpaar der T'rochanter in einen abgerundeten Buckel, die Hüften in einen Höcker vor, welche beide durch niedrige Wärzchenstruktur ausgezeichnet sind. Das für die Attemsien so charakteristische 7. Beinpaar ist bei dolinense noch auffallender als sonst gebildet (Abb. 114). Übrigens verdient es her- 39* 310 Karl W. Verhoeff, [172] vorgehoben zu werden, dals sich die grolsen Coxalhörner in gewöhnlicher Lage stark nach hinten gebogen zwischen den Cheiriten der vorderen Gono- poden befinden und somit physiologisch diejenige Rolle spielen, welche bei andern Oraspedosomiden den Synecoxitfortsätzen zukommt. In ihrer Gestalt ähneln diese Coxalhörner weit mehr denen des stygium Latz. als des falei- ferum Verh. An der Vorderfläche besitzen die Hüften, ebenfalls im Anschlufs an stygium, einen warzigen Fortsatz (2 Abb. 116), welcher aber nicht nur kürzer ist, sondern auch viel mehr aufsen steht, aufsen vor dem Trochanter. Zwei warzige Fortsätze an Trochanter und Präfemur unterscheiden dolinense auffallend genug von den übrigen Attemsien. Der Fortsatz des T'rochanter krümmt sich, nachdem er zuerst endwärts gerichtet ist, ganz an den Grund des Präfemur, während dessen ebenfalls innerer Fortsatz stärker vom Bein absteht und schräg nach endwärts gerichtet ist. Auch die übrige Fläche des Präfemur ist, namentlich in der Endhälfte, mit Wärzchen besetzt, welche feiner sind als die an den beiden Fortsätzen. Am 8. und 9. Beinpaar ebenfalls mit Wärzchen an der Aufsenfläche der Präfemora besetzt, Femora innen leicht ausgebuchtet, Hüften beider Paare einfach, ohne Fortsätze, die länglichen Ooxalsäcke enthalten eine gelbbräunliche, deutlich gekörnte Spermamasse, welche in schraubigen oder wurstförmigen Strängen aus ihnen hervorgeprelst wird. Sternite mit läng- lichem Medianhöcker. An den vorderen Gonopoden findet sich ein gedrungenes Syncoxit, welches nach innen einen medianen Muskelfortsatz entsendet, nach aufsen in einen am Einde eingebuchteten Lappen vorragt (Abb. 119). Die Cheirite sind dicke, hakig nach innen eingeknickte und am Ende abgerundete Greif- organe, in deren innerer Buchtung sich ein häutiges Kissen und aufsen von demselben an der abgerundeten Biegung ein dicker Zahn befindet, dessen Spitze nach innen gerichtet ist; neben demselben kann auch noch eine 2. kleinere Spitze vorkommen. Die hinteren Gonopoden (Abb. 120) sitzen auf einem niedrigen queren Sternit, an dessen Seite sich deutliche Stigmen vorfinden. Sie sind in der Mediane dicht an einander gerückt und besitzen basale Muskeln. Ohne gegliedert zu sein, kann man an den einfachen hinteren Gonopoden doch deutlich zewvei Abschnitte unterscheiden, einen grundwärtigen schmäleren, mit [173] Über Diplopoden. all diekerer Wand und ohne Borsten und einen endwärtigen breiteren, welcher hinter seinem Grunde durch eine schräge Quernaht abgesetzt ist. Es sieht aus als wäre er aus seinem Grundabschnitt herausgequollen, unterscheidet sich durch dünnere Wandung und zerstreute lange Tastborsten. Schließlich sei noch das 7. Pleurotergit erwähnt, welches an den unteren Zipfeln eine auffällige Ausbuchtung besitzt, sonst aber vor den be- nachbarten Ringen durch Aufblähung nicht ausgezeichnet ist. Vorkommen: In Gesellschaft des Haplophthalmus fiumaranus dolinensis Verh. (12. Isopoden-Aufsatz, Archiv f. Nat. 1908 8. 192) entdeckte ich auch diese prächtige Craspedosomiden-Art in einer grolsen, urwüchsigen Doline bei Divaca (Krain) am 2. X. 07 unter Kalksteinblöcken zwischen Gebüsch am Fulse einer grofsen Trümmerhalde und zugleich unter einer abstürzenden Felsenwand, in der Nähe einer kleinen Höhle. Neben 11 9' 1 2 fanden sich 2j. ? mit 28 Rumpfringen (Proterandrie!). An sonstigen Jugendlichen erbeutete ich noch 3j. mit 26, 3j. mit 23, 8j. mit 19, 3j. mit 75 und 12 Ringen. Diesem jüngsten beobachteten Stadium mit 12 Rumpfringen kommen jederseits erst 2 Ocellen zu, (3 dem mit 15 Ringen), aufserdem ist es ausgezeichnet dadurch, dafs die Antennen erst 6 (7) gliedrig sind, im Gegensatz zu den 7 (8) gliedrigen Antennen der Erwachsenen. Der Vergleich mit diesen lehrt, dals es das 2. Antennenglied ist, welches durch basale Abschnürung vom primären 2. Gliede durch Zer- teilung desselben entsteht, denn die langen Antennenglieder sind bei den Erwachsenen das 3. und 5., bei diesen Jugendlichen dagegen das 2. und 4. Junge mit 23 Ringen besalsen schon die Antennen wie bei den Erwachsenen, übrigens 10 (1 +2+35 +4) Ocellen jederseits. Anmerkung 1: Die Attemsia-Arten sind bisher ausschliesslich aus den siüdostalpinen Karstgebieten bekannt geworden und jedenfalls wichtige Charaktertiere derselben, welche sich fast immer an der rauhen Unterfläche feucht gelegener Kalksteine aufhalten. Im Zusammenhang mit dieser Lebensweise ist es besonders interessant, dals die Beine der Jugendformen mit einer gro/sen Menge kleiner Wärzchen und Spitzchen besetzt sind, welche ihnen das Andrücken an die Kalksteine offenbar erleichtern. Zugleich werden durch diese Rauheiten, welche mit denen des Rückens harmonieren, die 312 Karl W. Verhoeff, [174] Geschlechter beim gegenseitigen Aufsuchen unterstützt, indem sie an den meist etwas Dämmerlicht führenden Aufenthaltsorten offenbar schon mit ihren Ocellen an der Rauheit oder Glätte des Profils Erwachsene und Jugendliche sofort unterscheiden können, aber auch im Dunkeln mit besonderer Leichtigkeit. Diese Verschiedenheiten im Bau der Jugendlichen und Er- wachsenen kommen auch bei zahlreichen anderen COraspedosomiden vor. Untersucht habe ich die Jugendlichen von dolinense und faleiferum Verh. Alle Beinpaare derselben sind durch Rauheiten ausgezeichnet, am 1. und 2. Beinpaare nur Coxa, Präfemur und Femur, an den übrigen Beinpaaren jedoch alle Glieder, der Tlarsus allerdings spärlicher und nur in der Grund- hälfte. Besonders reichlich und z. T. mit scharfen Spitzchen besetzt sind Präfemur und Femur und zwar aulsen und innen. Die viel glattere Beschaffenheit der Erwachsenen, die sich nicht nur am Rücken, sondern auch an den Beinen zeigt, hängt damit zusammen, dafs dieselben nicht an einem bestimmten Platze verbleiben dürfen, wie die nur mit ihrer Ernährung beschäftigten Jungen, vielmehr haben die Männchen zur Brunstzeit umherzurennen, um die Weibchen aufzusuchen, während diese wieder ein geeignetes Plätzchen ausfindig zu machen haben, an dem sie ihr Eierhäufchen geschützt ablegen können. Anmerkung 2: Allorhiscosoma sphinx Verh. Mitt. zool. Museum Berlin 1907, S. 330 ist bisher noch nicht im reifen 9’ bekannt geworden. Ich kann aber jetzt mit Bestimmtheit sagen, dafs diese Form mit Attemsia nahe verwandt ist. Die Jugendformen stimmen nämlich mit denen der Attemsien fast vollständig überein, die Beine zeigen fast genau dieselbe rauhe, nur im allgemeinen etwas weniger reichliche Struktur und auch an den Pleuro- tergiten finden sich dieselben Stifte und dieselbe Wärzchenstruktur. Zwischen den dickeren Warzen treten bei beiden Gattungen zerstreut kleinere Zäpfchen auf, welche wie kurze Stielchen erscheinen. Diese sind bei Allorhiscosoma entschieden zahlreicher als bei Attemsia und durchschnittlich auch etwas länger. In der Gestalt und Skulptur ist auch das A. sphine ? dem der Attemsien recht ähnlich, aber abgesehen von der mehr braunen Färbung durch längere Borsten ausgezeichnet. Zwar sind dieselben, im Vergleich z. B. mit Heteroporatia, auch eher kurz zu nennen, indem sie nur !/—!ı der Länge der Hintersegmente erreichen, aber sie fallen doch sofort auf, [1175] Über Diplopoden. 313 während sie bei den Attemsien an den meisten Ringen sehr klein sind, etwa halb so lang oder °/;; von denen der Allorhiscosomen. Attemsia stygium carmiolense n. subsp. nenne ich die von mir aus den Luegger Grotten 1895 in Nr. 476 des zoolog. Anzeigers beschriebene Form, zu welcher man die erläuternden Abbildungen findet im Archiv f. Nat. 1896, Taf. XIV Abb. 56—58 im IV. Aufsatz der „Beiträge“. Das typische stygium Latz. stammt aus der Adelsberger Grotte. Auf dieses beziehe ich auch die von Attems gelieferten Abb. 24 und 25 der Taf. 14 in den zoolog. Jahr- büchern, 12. Bd. 1899, enthalten in seinem Aufsatz „Neues über paläarktische Myriapoden“. Daselbst behauptet er S. 315, dafs meine Darstellung der Tiere aus den Luegger Grotten „nicht ganz richtig“ sei. Er hätte sich aber doch erst selbst fragen sollen, ob denn überhaupt dieselbe Art vorliege! Da das nun nicht der Fall ist, war der Vorwurf überflüssig. Hintere Gono- poden, wie sie Attems in seiner Abb. 25 dargestellt hat, habe ich noch von keiner Attemsia zu Gesicht bekommen. Aber auch die vorderen Gonopoden sind mit denen meines carniolense nicht ganz in Einklang, während Attems über sonstige Merkmale leider nichts gesagt hat, nicht einmal den Fundort angegeben. Ich kann also carniolense auch nur vorläufig als Unterart des stygium gelten lassen, d.h. so lange ich kein typisches stygium in Händen habe oder eine vervollständigte Beschreibung durch einen andern ge- liefert wird. In einer grofsen Doline bei Adelsberg habe ich oberirdisch in der Tiefe des Dolinenkessels zwischen Geröll schon vor Jahren einige junge Attemsien gefunden. 7. X. 07 erbeutete ich dort abermals 2 j. mit 26 Seg- menten und ein erwachsenes ?, während es mir trotz mehrstündiger Sammel- tätigkeit nicht gelang, ein 9’ aufzufinden. Ich vermute in diesem Tier auch das A. stygium oder carniolense. Attemsia faleiferum Verh. sammelte ich Anfang Oktober 07 in der Fiumara-Schlucht erneut unter Kalksteinen und zwar neben 12 9’ 8 $ auch 3j. mit 23 Rumpfringen. Diese Art ist also in typischer Weise oberirdisch verbreitet,‘ scheint aber nur in tiefen Schluchten des kroatischen Littorale vorzukommen, da ihr an anderen Plätzen dieses Küstenlandes nicht die ge- nügende Feuchtigkeit geboten wird. 314 Karl W. Verhoeff, [176] Die vier bisher bekannt gewordenen Attemsien zeigen uns eine so scharf umschriebene, charakteristische Gruppe, dals ich der Ansicht Attems, Polyphematia Att. und Verh. (moniliforme Latz.) als Untergattung von Attemsia zu betrachten, nicht beistimmen kann. Allerdings bedarf moniliforme ebenso wie Heterohaasea oribates Latz. einer erneuten, eingehenderen Be- schreibung. XVI. (eratosoma. Ceratosoma verbant n. Sp. (Triakontazona). o' 11”; mm lang, graubraun, ziemlich glänzend, Rückenmitte wenig dunkler. Innere und vordere Borsten ziemlich kurz, die hinteren, welche sich an den Hinterecken der Seitenflügel befinden, länger. Am nächsten verwandt mit ©. helveticum Verh. von dem sich diese Art schon äulserlich unterscheidet. Bei helveticum sind die Seitenflügel stärker gewölbt und es findet sich an ihrem Grunde innen hinten ein mehr rundliches Grübchen, während man bei verbani an den weniger gewölbten Seitenflügeln vor dem Hinterrande einen deutlichen, furchenartigen Quereindruck bemerkt. Rückenborsten dick und und am Ende spitz. Pleurotergite ohne auf- fallende Struktur. 3.—7. Beinpaar des Q' nicht auffallend verdickt, der Tarsus mit Haftbläschen besetzt, welche endwärts bis an die Kralle reichen, grundwärts aber !/—?/; der Unterfläche des Tarsus freilassen, sodals sich hier nur einfache Borsten befinden. Die Hüften sind namentlich auf der endwärtigen Wölbung dicht mit Wärzchen besetzt, sonst aber besitzt auch das 7. Beinpaar keine auffallenden Auszeichnungen. Unterlappen des 7. Pleurotergit des Q' ohne Fortsatz und überhaupt ohne besondere Auszeichnung. Hüften des 8. und 9. Beinpaares ohne Fortsätze, am Ende auf der Wölbung mit Wärzchenstruktur. Die Coxalsäcke sind verhältlich klein und enthalten gelbliche, körnige Spermamasse. Der Tarsus des 8. und 9. Bein- paares besitzt ebenfalls Haftbläschen, diese sind aber auf die endwärtige [177] Über Diplopoden. 315 Hälfte desselben beschränkt, aufserdem bleiben sie ein gut Stück von den Endkrallen entfernt, indem das letzte Stück des Tarsus im Vergleich mit dem übrigen Tarsus auffallend dünner und heller erscheint. Die Innenfläche der Präfemora des 8. und 9. Beinpaares ist dicht besetzt mit knötchen- artigen feinen Höckerchen. Das 10. und 11. Beinpaar sind, von den Coxal- säcken abgesehen, dem 8. und 9. ähnlich, doch sind am 11. die Wärzchen an Coxa und Präfemur und die Bläschen am Tarsus spärlicher verteilt. In den Gonopoden schliefst sich verbani ebenfalls nahe an helveticum : die Cheirite (Abb. 124) zeigen im allgemeinen dieselbe Grundgestalt wie dort, ihr Aulfsenarm a, ist aber viel gedrungener und dicker, der Innenarm ? ist keulig und nicht vielzähnig, der in der Bucht stehende Lappen d breiter. Das Syn- coxit (Abb. 127) ist dem des helveticum sehr ähnlich, seine Fortsätze aber all- mählicher verjüngt. Die in der Mediane auf längerer Strecke verwachsenen Syneoxithälften laufen in der Mediane gleichzeitig vorn mit braunen ge- schwungenen Wülsten so zusammen, dafs sie eine gemeinsame Längstasche bc bilden, welche am Grunde jederseits grubig erweitert ist (Abb. 1265). In diesen Gruben fand ich kleine rundliche Spermatophoren, welche den geschilderten kleinen Coxalsäcken entsprechen. Die hinteren Gonopoden sind mit ihrem Sternit so verwachsen, dafs sie nicht mehr selbständig zum Ausdruck kommen (Abb. 125), vielmehr als ein in der Mitte stark bogig eingesattelter Doppelhöcker erscheinen, an dem sie sich jederseits durch einen undeutlich zweigliedrigen, ziemlich spitz ausgezogenen Kegel bemerkbar machen, welcher schwarze Pismentmasse enthält, die so oft an den hinteren Gonopoden die Reduktionsgegend anzeigt. Auswärts von diesen Kegeln und nicht ganz so weit nach aufsen ragend, findet sich jederseits ein fast spitzer Fortsatz und jederseits von der Einsattelung bemerkt man zwei abgerundete Läppchen (b, ec). Vorkommen: Ein einzelnes hierhin gehöriges 9' fand ich bei Laveno am Langensee 5. IV. 07 zirka !/; km. vom See, am niedrigen Hang in Ge- büsch unter Pflanzenabfällen. Einen Monat später untersuchte ich dieselbe Stelle abermals, ohne diese Art wiederfinden zu können. Nova Acta XCIH. Nr.2. 40 316 Karl W. Verhoeff, [178] XVII. Oxydaetylon. Im XII. Aufsatz meiner „Beiträge“, Archiv f. Nat. 1900, Bd. I, H. 3 beschrieb ich auf S. 388 Oxydactylon tirolense Verh. ergänzend nach einigen Individuen, welche ich 1899 bei Vallombrosa aufgefunden. Ein erneuter Vergleich hat mir aber gezeigt, dals diese Vallombrosatiere von den Tirolern abweichen, weshalb ich sie als Oxydactylon tirolense vallombrosae n. subsp. bezeichne. Die Cheirite sind länger, spitzer und mehr stumpfwinklig eingebogen, die Enden der « Syneoxithälften sind stärker ausgezogen. Die inneren häutigen Fortsätze der hinteren Gonopoden sind länger und überragen die Pseudocheirite, welche ungefähr mit denen des tirolense übereinstimmen. Oxydactylon ligurinum n. sp. ? 14mm 9’ 13" mm lang, Rumpf mit 30 Ringen. Stirn des J' flach. Äufserlich mit tirolense übereinstimmend, insbesondere auch darin, dafs die 4 letzten Ringe der Seitenflügel entbehren, auf dem 5. letzten sich nur An- deutungen solcher vorfinden und die auf dem 6. letzten kleiner sind als an den vorhergehenden Segmenten. Ferner bemerkt man in Übereinstimmung mit tirolense, dals der Rücken in der Mitte vor dem Hinterrande (mit Aus- nahme der Mediane) wwulstig abgesetzt ist und hier in den Wülsten einige schwache Rauheiten zeigt. 3.—6. Beinpaar des 9’ auf der Endwölbung der Hüften mit Wärzchen, der Tarsus unten grölstenteils mit Haftbläschen besetzt, sodaß nur an seinem Grunde eine kleine Strecke von denselben freibleibt. Von grund- nach end- wärts nimmt nicht nur die Zahl, sondern auch die Länge der Bläschen zu, d. h. die des letzten Tarsusabschnittes sind schlanker, sie reichen bis dicht an die Endkralle heran. Das 7. Beinpaar besitzt etwas dickere Hüften als die vorhergehenden, auch sind diese Hüften besonders reichlich mit Wärzchen besetzt und hinten fast halbkuglig aufgeschwollen. Der 7. Tarsus ist unten nur ungefähr bis zur Mitte mit Haftbläschen besetzt. Einen schwachen [179] Über Diplopoden. 317 Wärzehenbesatz findet man auch an der Innenfläche der Präfemora des 7. Beinpaares. Der Unterlappen des 7. Pleurotergit des 9’ ist am Rande recht breit und springt dreieckig vor. Die Hüften des 8. und 9. Beinpaares des 9' besitzen keine Fortsätze, ihre Coxalsäcke enthalten längliche Ballen körnigen Spermas. Hüften und Präfemora zeigen innen einen feinen Wärzchenbesatz. Der lange Tarsus ist im letzten Stück vor der Kralle verdünnt, vor dieser dünneren Strecke ist nur ungefähr das letzte Drittel mit Haftbläschen besetzt. Das Sternit des 8. Beinpaares besitzt einen dicken braunen Längsknoten, welcher aber nicht zwischen die Hüften eindringt. Am Sternit des 9. Beinpaares dagegen ist das Ende angeschwollen zu einem dicken, länglichen Zapfen, der sich zwischen die Hüften schiebt und sie etwas auseinander drängt. . Die vorderen Gonopoden (Abb. 121) erinnern sehr an die des O. vallombrosae. Während die Cheirite mit denen dieser Form übereinstimmen, weichen die Endteile der Syncoxithälften etwas ab, indem die Enden weniger abgerundet sind. Die wesentlichsten Charaktere des ligurinum zeigen die hinteren Gonopoden, an welchen starke längliche Arme (4 Abb. 122) mit den Tracheentaschen verwachsen sind und wie bei den übrigen Oxydactylon eine cheiritähnliche Bildung darstellen. Immerhin unterscheiden sich diese Teile von den echten Cheiriten dadurch, dafs sich aufsen neben ihnen, aber ebenfalls fest verwachsen, kräftige abgerundete Lappen Z vorfinden, welche durch ihre Lage und das an ihrem Grunde befindliche Stigma der Tracheen- taschen als Sternitseitenlappen charakterisiert sind. Diese Verwachsungen von Telopodit, Tracheentaschen und Sternitseitenlappen wunterscheide ich als Pseudocheirite von den echten Cheiriten, an welchen das Sternit nicht beteiligt ist. Während nun bei den anderen Oxydactylon-Formen die Pseudo- cheirite in der Mediane gegeneinander etwas verschiebbar sind, ist das bei ligurinum offenbar nicht möglich, da ich in der Mitte ein einheitliches ster- nales, queres Stück beobachtet habe. Die Hauptarme der Pseudocheirite (Abb. 122 H) weichen erheblich von denen des tirolense sowohl in ihrer Gestalt ab als auch darin, dafs die umgebogenen, schmäleren Endstücke nach au/sen gerichtet sind. Die häutigen inneren Teile (Coxit) bestehen auch hier aus einem länglichen, den Pseudocheiritarm überragenden, pigmentierten Fortsatz 5 und einem inneren abgerundeten Lappen a. 40* 318 Karl W. Verhoeff, [180] Jedenfalls steht ligurinum dem vallombrosae näher als dem tirolense. Vorkommen: Bei Ferrania in den ligurischen Apenninen fand ich das einzige 9’ am 11. IV. unter Steinen im Laubwald, 2 ? unter Laub im Letimbrotal bei Savona. XVIIl. Oraspedosoma (Synischiosoma). Wer heute die Gattung Craspedosoma im jetzigen Sinne mit dem Inhalt der von Latzel 1884 in seinem Diplopodenwerk behandelten ver- gleicht, bekommt einen anschaulichen Begriff von den grofsen Umwälzungen in der Systematik der Ascospermophora; es stecken nämlich in Latzels Craspedosma fast ebenso viele Gattungen als er Arten aufgeführt hat und dazu verteilen sich diese Gattungen auf mehrere Familien! Trotzdem also eine reichliche Veränderung in der Oraspedoma-Definition erfolgen mulste, ist diese Gattung immer noch recht artenreich geblieben. Im XIII. Aufsatz meiner „Beiträge“ habe ich auf S. 384 die beiden Untergattungen Craspe- dosoma Verh. und Prionosoma Berl. besprochen. Neuerdings sind mir aber Bedenken gegen Prionosoma im Sinne einer Untergattung aufgestiegen, weil sich ein allmählicher Übergang von den Formen mit leicht gewölbten Seitenbuckeln der Rumpfringe zu solchen mit Andeutungen von Seitenflügeln und wieder zu solchen mit ganz ausgesprochenen Seitenflügeln verfolgen läfst. Insbesondere mul[s ich hier Cr. oppidicola Silv. anführen, als eine Art, bei welcher die Seitenbuckel besonders stark sind und beim 2 kräftiger als bei dem C. Bei oppidicola und namentlich dem ? zeigen also die Seiten der Rumpf- ringe schon unzweideutige kurze Seitenflügel. Wenn es also nicht gelingt, für die Prionosoma- Arten noch ein neues Charakteristikum aufzufinden, müssen dieselben als Sektio behandelt werden. Vorläufig halte ich sie noch als Untergattung und gebe folgende modifizierte Gegenüberstellung: A. Untergatt. Craspedosoma.: die Seiten der Rumpfringe sind meistens nur bucklig vorgewölbt, bisweilen aber zeigen sie schwache Seiten- - flügel, an denen sich jedoch keine Randfurche befindet. (Hierhin die [181] Über Diplopoden. 319 Mehrzahl der Arten.) Ich teile diese Untergattung weiter in zwei Sektionen, die aber wahrscheinlich sich als mindestens ebenso wichtig herausstellen werden, wie die Pronosomagruppe. Vorläufig konnte ich erst einen Teil der Arten auf die betreffenden Merkmale hin untersuchen. a) Sektio Inflati: Der Unterlappen am 7. Pleurotergit des 9’ ohne auffallende Fortsatzbildung, aber nach den Seiten zu sind die Unterflanken dieses Ringes stark aufgebläht (rawlinsü Latz. simile Verh. taurinorum Silv.). b) Sektio Processigeri: Der Unterlappen am 7. Pleurotergit des J' am Innenrand mit kräftigem, nach innen ragenden Fortsatz, die Unterflanken sind nicht oder höchstens ganz unbedeutend auf- getrieben (brunatense und savomense n. sp. oppidicola Silv.). B. Untergatt. Prinosoma Berl.: die Rumpfringe besitzen deutliche Seiten- flüge, an deren Rand sich vor dem borstentragenden Hinterecken- knötehen eine nach vorn ziehende Furche befindet (canestrini Fedr. und helveieum Verh.). In den Acari, Miriapodi e Scorpioni italiani, beschrieb F. Silvestri 1900 im 93. fasc. N. 7 ein „Prionosoma“ murorum von Portiei. Tatsächlich hat diese Form aber mit Oraspedosoma (also auch Prinosoma) nichts zu tun, weshalb ich für dieselbe eine neue Gattung aufstellen muls. Synischiosoma n.g. (für murorum Silv.). Rumpf mit 30 Ringen und kurzen aber deutlichen Seitenflügeln, mit 3 Paar kräftigen, ziemlich langen Rückenborsten. Vordere Gonopoden mit Cheiriten, welche am Grunde und am Ende stark verbreitert sind, ihr Syncoxit ist ein breites, dreieckiges, am Ende dreilappiges Kissen, welches jederseits einen kräftigen, nach endwärts ge- richteten Arm besitzt, an welchem sich innen vor dem Ende eine Gruppe langer Stäbchen befindet. Das quere Sternit des hinteren Gonopodenseg- mentes besitzt in der Mediane kein Kissen oder Fortsatz, kleinere Lappen jederseits und zwischen ihnen als Rest der hinteren Gonopoden einen hakig gebogenen Wulst. 320 Karl W. Verhoeff, [182] Craspedosoma savonense n. sp. (Sektio Processigert). 5 20 mm 2 19'/;; mm lang. Seiten der Rumpfringe bucklig gewölbt, ohne Spur von Seitenflügeln. Borsten kurz, nur an den vordersten und hinteren Segmenten etwas länger. Stirn in beiden Geschlechtern behaart, beim 2 stärker und gewölbt, beim 9' schwächer, breit beulig eingedrückt, ziemlich flach. Unterflanken am 7. Pleurotergit des 9’ wenig und nur ganz unten etwas angeschwollen. Collum des 9' in der Mitte abgeplattet, jeder- seits mit Knötchen und weiter aulsen mit feiner Längsfurche, Rücken des 2. Ringen jederseits grubig ausgehöhlt, etwas schwächer auch am 3. Ring, beim 2 das 2. und 3. Pleurotergit ohne diese Gruben. Von den übrigen daraufhin untersuchten Craspedosomen unterscheidet sich savonense durch dieke Hüftfortsätze am 7. Beinpaar des J' (Abb. 131). Die ganze Innenfläche der Hüften und namentlich dieses Fortsatzes ist dicht mit kräftigen Wärzchen besetzt. Die Cheirite der vorderen Gonopoden (Abb. 132) stellen einen im Bogen stark nach innen herübergekrümmten Haken dar, an dessen Bierung sich hinten noch ein 2. kurzer Nebenhaken befindet, dessen Spitze ganz zurückgebogen ist, während innen an seiner Biegung sich ein doppelter Vorsprung befindet. Vor diesem Nebenhaken ist das Cheirit merklich ein- geschnürt, während sich vor seinem Ende eine Nebenkante befindet, sodals dieses etwas ausgehöhlt erscheint. Am Grannenapparat des Syncoxit findet sich jederseits statt des bekannten ankerartigen (also zweiarmigen) ein ein- facher, hakig umgebogener, dicht von Grannen oder Spielsen umgebener Fortsatz. Das Sternit der hinteren Gonopoden (am einzigen, zur Verfügung stehenden 9’ etwas defekt), enthält ein einziges, dickes, am Ende abge- rundetes, hohes Mittelkissen, vor dessen Ende sich zwei Wülste abheben. Jederseits ist das Sternit in einen dicken Arm ausgezogen, welcher zu etwa ?/; der Länge des Mittelkissens aufragt und mit seinem Ende entschieden nach innen herübergebogen ist. Das ganze Ende und der innere Rand der seitlichen Arme sind ebenso wie die seitlichen Abdachungen des Mittelkissens mit Wärzchen dicht besetzt. Die Unterlappen am 7. Pleurotergit des 9’ sind am Rande stark bogig ausgebuchtet, stärker als bei brunatense. Hinter der Bucht springt nach innen ein starker Zapfen vor, der vorn etwas erweitert ist, während [183] Über Diplopoden. 321 die vorragende Ecke vor der Bucht abgerundet ist. Auch die Bucht hinter dem Zapfen ist tiefer als bei brunatense. Vorkommen: Das einzige J' entdeckte ich 8. IV. 07 im Letimbrotal bei Savona an feuchter Stelle unter Kastanienabfällen, ein ?_ bei Ferrania im Buschwald von Quereus, Castanea und Rubus. Als Beweis dafür, dals an einem bestimmten Orte auch zwei Oraspe- dosoma-Arten neben einander vorkommen können, führe ich ein 2. 2 an, welches ich ebenfalls bei Ferrania im Buschwald sammelte, mir ohne J' aber nieht sicher bestimmbar ist. Es besitzt bei 30 Segmenten nur 14°; mm Lg. und ist an Flanken und Rückenmitte dunkler als savonense. Anmerkung: CO. centrale Silv. steht unter den bekannten Arten dem savonense nach den Gonopoden am nächsten, unterscheidet sich aber sowohl durch die Gestalt der Cheirite als auch das Sternit der hinteren Gonopoden, während über die sonstigen Merkmale in Silvestris dürftiger Diagnose nichts zu finden ist; nicht einmal die Körperlänge wurde verzeichnet. Oraspedosoma brunatense n.sp. (Sektio Processigeri) — (dentatum Verh. 1. litt. non dentatum Bröl.). Jg’ und ? 15—18!/, mm. lg. Körper graugelblich, die Hinterränder der Ringe, ein Wisch an den Seitenbuckeln und die Seiten der Rücken- mediane bräunlich. Kopf und Collum des 9' wie bei savonense, 2. Pleuro- tergit ohne Grübchen. Beborstung beim Q' sehr kurz, beim ? etwas länger. Seiten der Rumpfringe buckelig aufgetrieben, ohne Andeutung von Seiten- flügeln. 7. Pleurotergit des Q’ in den Unterflanken nur schwach aufgetrieben, nicht hoch aufgebläht (wie es bei simile der Fall. Die Unterlappen (Abb. 150 z) ragen nach innen in einen kräftigen Zapfen vor, welcher vorn nicht erweitert ist. Die Buchten vor und hinter dem Zapfen sind nur mälsig tief. Die Hüften des 7. Beinpaares des 9’ besitzen keinen Fortsatz, nur auf ihrer Wölbung zahlreiche niedrige Wärzchen. Cheirite der vorderen Gonopoden von gedrungener und sehr charakte- ristischer Gestalt (Abb. 129), in der Endhälfte etwas beilartig verbreitert, am Endrand abgestutzt, an der Endrandaulsenecke abgerundet. Vor dieser Aulsenecke springt schräg nach innen und grundwärts in der hinteren Aus- höhlung ein Stachelpaar vor, von denen das innere kaum die halbe Länge 322 Karl W. Verhoeff, [184] des äulseren erreicht d. Am Rande der beilartigen Abstutzung finden sich innen an den Ecken zwei vorragende Höcker a, b, die aber bei einzelnen Individuen sehr schwach sind. In der Grundhälfte springt am Rande innen ein drejieckiger Zapfen vor, c. Am Grannenapparat des Synecoxit ist der Ankerfortsatz typisch zweiarmig, der vordere Arm kurz und gerade, der hintere länger und gebogen. Das Sternit der hinteren Gonopoden (Abb. 128) besitzt einen starken hügelartigen Mittelaufsatz, dessen Ende abgerundet ist. Man kann an der vorderen Böschung zwei Paar Lappen unterscheiden, das endwärtige, abgerundete, der Endrundung des Mittelaufsatz genähert a, das grundwärtige b nach den Seiten breiter blattartiger erweitert und gegen den Sternitgrund ausgedehnt. Eine breite Bucht trennt jederseits den Mittel- aufsatz von seitlichen, länglichen Sternitfortsätzen. Vorkommen: 24. IV. 07 sammelte ich-am Berge Brunate bei Como in etwa 600—700 m Höhe in einer Kalkgeröllschlucht mit Buschwerk, Laub und Humus, zwischen den Steinblöcken und Laub 21 9’ 14 ?. Anmerkung: Anfangs hielt ich diese Art für dentatum Bröl. verleitet durch die betreffenden Abbildungen, welche Silvestri in den Miriapodi italiani fase. 101 N. 9 geliefert hat. Aber abgesehen davon, dals auch Sil- vestris Darstellungen mit meinen Objekten zwar Ähnlichkeit haben, aber keineswegs genügende Übereinstimmung, ist dentatum Silvestris nicht dentatum Brölemann. Letztere Form ist überhaupt so mangelhaft abgebildet, dafs es fraglich erscheint, ob man sie aufrecht erhalten kann. Jedenfalls stammen aber Silvestris Tiere vom ÜComerseegebiet, während das echte dentatum Bröl. schon durch sein Vorkommen bei 1800 m, in den Berga- maskeralpen auf eine andere Art hindeutet. Oraspedosoma taurinorum serratum Roth. (Sektio Inflati) = C. raw- linsü serratum Roth.) (= taurinorum orientale Silv.) Die stark aufgeblähten Unterflanken am 7. Pleurotergit des 0" hat diese Art mit rawlinsüä und simile gemein, unterscheidet sich von beiden aber so auffallend durch die Cheirite, dafs diese allein schon eine artliche Trennung notwendig machen würden. Dieselben sind stärker eingeknickt, in der Mitte innen sehr tief eingebuchtet und am Ende verbreitert, hinten [185] Über Diplopoden. 323 in zwei gezähnte Lamellen geteilt, vorn mit länglichem gelben Wulst, während auf dem Ende ein dicker Zapfen sitzt. Das Sternit der hinteren Gonopoden ist nicht weniger originell. Es stimmt mit dem des rawlinsit darin überein, dafs der hintere Mittelfortsatz in den vorderen dreieckigen Mittelwulst ohne Grenze übergeht, unterscheidet sich von demselben aber einmal durch das vollständige Fehlen der inneren vorderen Seitenfortsätze, dann durch den niedrigeren und nicht stark keulig verbreiterten hinteren Mittelfortsatz, endlich auch durch die äu/seren vorderen Seitenfortsätze, welche bei razwlinsit kleine abgerundete Höcker vorstellen, bei serratum dagegen nach vorn kantig erweitert sind und nach hinten in einen Rippenwulst fortgesetzt. Dieser und die Knoten sind dicht mit Wärzchen besetzt. Die Öffnungen der Coxaldrüsen, aus denen ich ein gelbliches, zähes Sekret hervorquellen sah, liegen an der bekannten Stelle an den Ab- dachungen des hinteren Mittelfortsatzes, aber ein beträchtliches Stück vom Endrand entfernt. Der hintere Mittelfortsatz des serratum verläuft ungefähr parallelseitig, ist am Ende etwas abgestutzt, mit Wärzchenstruktur und über- ragt ein gut Stück die hinteren Seitenfortsätze. Der Endrand neben diesem Mittelfortsatz ist jederseits abgestutzt. Vorkommen: Rothenbühler') hat dieses Charaktertier der die ober- italienischen Seeen umgebenden Landschaften zuerst von Lugano und aus dem Wallis angegeben. F. Silvestri beschreibt es a. a. O. fasc. 101 N. 3 als „var. orientale“ seines "taurinorum, [ohne sich um die Publikationen Rothenbühlers zu kümmern], und gibt es aus Sondrio im Veltlin an. Ich selbst habe serratum bisher nur einmal gefunden und zwar ein O' von 14°); mm Lg. 29. IV. bei Laveno am Langensee, am Fuls eines Salixstammes unter Genist. Am reichlichsten gesammelt wurde diese Art durch H. Faes, welcher in seiner dankenswerten und fleilsigen Arbeit über die Myriapodes de Valais’) S. 87 schreibt: „La repartition verticale de cet animal est tres considerable; il se reneontre dans tout le Valais, aussi bien dans la plaine que sur les hauteurs et vit jusqwWä 2700 m. d’altitude“. !) Zweiter Beitrag zur Kenntnis der Diplopodenfauna der Schweiz. Revue suisse de Zoologie. Genf 1900. 2) Revue suisse de Zoologie. Genf 1902. Noya Acta XCII. Nr. 2. 4 324 Karl W. Verhoeff, [156] Anmerkung: Die Cheiritabbildungen Silvestris stimmen ganz gut mit meinen Objekten überein, auch mit denjenigen von Rothenbühler und Faes, doch erwähne ich einen Zipfel, welcher von beiden mit f bezeichnet ist und leicht übersehen werden kann, in den Abbildungen Silvestris auch nicht enthalten ist. Dafs sich serratum „von simile morphologisch nur durch die Cheiroide“ unterscheiden soll, wie Rothenbühler Seite 181 meint, ist also nicht zutreffend. Das Sternit der hinteren Gonopoden ist von Faes in seiner Abb. 34 dargestellt worden und lälst jedenfalls die Unterschiede von simile bereits klar hervortreten, obwohl diese Abbildung namentlich vorn schematisiert ist. Or. taurinorum Silv. (gen.) ist mit serratum zweifellos nächst ver- wandt, doch kann ich erst dann definitiv entscheiden, ob die Subspeziesauf- fassung richtig ist, wenn ich entweder eine genauere Beschreibung oder Objekte selbst prüfen kann. Ehe ich auf eine Übersicht der Formen der Sektio Inflati eingehe, mus ich die Morphologie der Kopulationsorgane in einigen Punkten be- sprechen: die Cheirite (Abb. 135 und 136) haben im allgemeinen in dieser Gruppe, namentlich bei rawlinsü und simile eine annähernd beilförmige Ge- stalt und sind hinten ausgehöhlt. An der breiteren Endhälfte sind haupt- sächlich drei Auszeichnungen zu unterscheiden: 1. der Querwulst, ein nach innen abstehender, dieker und gewöhnlich gelblicher Lappen (e Abb. 136), 2. der Endhöcker, welcher das eigentliche Cheiritende bildet und meistens s nicht nur an seinem Ende einen Zapfen a, sondern auch grundwärts einen zurückgebogenen Zahn 5 besitzt (durch Fehlen dieses Zahnes bei razwlinsiüi fällt der Endhöcker dieser Art weniger auf), 3. bezeichne ich als Greifhöcker den grundwärtigen Teil am beilartigen Lappen der Cheirite, mit einigen nach Arten, Rassen und Individuen variierenden Zähnchen oder Einkerbungen bewehrt, d, während er nach endwärts in eine Zwischenecke c endigen kann (simile). Das Sternit der hinteren Gonopoden ist bei denjenigen Arten als primitiver gestaltet zu betrachten, welche wie dbrunatense (Abb. 128) einen einheitlichen Mittelaufsatz haben und dadurch sich als vom typischen Lauf- [187] Über Diplopoden. 325 beinsternit weniger abgewichen erweisen. Ein mehr derwater Typus da- gegen wird durch simile vertreten (Abb. 133 und 140) wo das Sternit als dicke, quere Platte in die Breite gezogen ist und infolgedessen schärfer ab- gesetzte Fortsätze ausgebildet hat. Die Fortsätze liegen in zwei Querreihen, weshalb wir vorderen mdv und hinteren mdh Mittelfortsatz, hintere und vordere Seitenfortsätze unterscheiden können. Die vorderen Seitenfortsätze zerfallen oft jederseits wieder in zwei, so dals dann vordere innere vsi und vordere äulsere Seitenfortsätze vosa unterschieden werden müssen. Die vorderen äulseren Seitenfortsätze sind die kleiusten, sind aber bei simile nach hinten rippenartig ausgezogen gegen den Grund der hinteren Seitenfortsätze, wobei sie eine tiefe Mulde von aufsen umbiegen, welche sich jederseits von den Mittelfortsätzen befindet. Erwähnen will ich noch, dafs neben der Mündung der schon mehrfach von mir berührten Coxaldrüsen (oe Abb. 137 und 138) an der Abdachung der hinteren Mittelfortsätze etwas weiter endwärts vor dem Endrand sich eine eigentümliche Grube y befindet, welche individuell ebenso wie der benachbarte Rand sehr variiert und bei manchen Individuen überhaupt nicht zu sehen ist. Da sich aulsen von dieser Grube häufig auch eine schwarze Pigmentanhäufung bemerkbar macht, möchte ich beide als Reste der verschwundenen hinteren. Gliedmalsen in Anspruch nehmen. Schlüssel für Craspedosoma, Sektio /nflati.') A. Cheirite statt des Greifhöckers mit zwei gezähnten Lamellen. Am Sternit der hinteren Gonopoden ist der vordere Mittelfortsatz nur durch. einen papillösen Wulst angedeutet, aber nicht scharf abgesetzt, die inneren seitlichen Vorderfortsätze fehlen. 1. taurinorum serratum Roth. B. Cheirite ebenso. Am Sternit ist der vordere Mittelfortsatz deutlich abgesetzt, die inneren seitlichen Fortsätze sind vorhanden. 2. taurinorum Silv. ') Diesen Schlüssel gebe ich unverändert in der Weise wie ich ihn 1909 aufgestellt habe, obwohl die Auffassung einiger der behandelten Formen in meinen neuesten Craspedo- somiden-Aufsätzen verändert worden ist. 41* 326 Karl W. Verhoeff, [185] ©. Cheirite mit Greifhöcker (Abb. 136d), der nicht in zwei Lamellen geteilt ist. a) Hinterer Mittelfortsatz des Sternit nach vorn abfallend, ohne dafs ein am Ende abgegrenzter vorderer Mittelfortsatz zustande kommt. 1% Innere vordere Seitenfortsätze vorhanden, kurz und abgerundet, die äulseren vorderen Fortsätze sind glatte Höcker, welche nach hinten abgekürzt sind. Hinterer Mittelfortsatz die seitlichen. be- deutend überragend, diek, keulig, am Grunde stark eingeschnürt. Die Endhöcker der Cheirite gehen ohne Absetzung in die Greif- höcker über, es fehlt ihnen der zurückgebogene Zahn und es fehlt auch die Zwischenecke. 3. rawlinsit Latz. wie ramwlinsü, aber die inneren, vorderen Seitenfortsätze länger und schlanker. Die Endhöcker der Cheirite gegen die Greif- höcker abgesetzt und mit zurückgebogenem Zahn, aber ohne Zwischenecke. 4. rawlinsi bosniense Verh. b) Hinterer Mittelfortsatz des Sternit am Ende deutlich gegen einen scharf umgrenzten vorderen Mittelfortsatz abgesetzt. An den Cheiriten ist der Endhöcker stets deutlich abgehoben vom Greifhöcker und be- sitzt einen zurückgebogenen Zahn. Vordere innere Seitenfortsätze länglich und gegen das Ende verschmälert. Die vorderen äulseren Seitenhöcker sind nach hinten in einen kantigen Längswulst aus- gezogen, beide mit Wärzchen besetzt. simile Verh. ij" 1 Der hintere Mittelfortsatz des Sternit überragt die seitlichen, ist aber nicht oder nur wenig gegen das Ende verbreitert und be- sitzt keine oder nur unbedeutende Wärzchenstruktur. Die inneren vorderen Seitenfortsätze sind gerade, so lang oder noch etwas länger wie der mittlere, welcher am Ende meist ganz scharf abgegrenzt ist, seltener durch eine feine mediane Kante mit dem hinteren Mittelfortsatz verbunden. 5. simile Verh. (genuinum). Der hintere Mittelfortsatz ist gegen das Ende keulig verbreitert, dicht mit Wärzchen besetzt (Abb. 137). Der vordere Mittelfortsatz ist am Ende (x) deutlich abgesetzt aber durch eine mediane Kante mit dem hinteren stets schmal verbunden. [189] Über Diplopoden. 327 «) Hinterer Mittelfortsatz die seitlichen weit überragend, vordere Seitenfortsätze gerade und gegen den Grund verbreitert. 6. simile frondicolum n. subsp. 3) Hinterer Mittelfortsatz die seitlichen nicht oder kaum über- ragend. Vordere Seitenfortsätze gebogen und schmal. 7. simile transsilvanıcum Verh. = Verbreitung der Formen der Sektio Inflatt. Während taurinorum für die südwestlichen, ist rawlinsiı für die süd- östlichen Alpengebiete charakteristisch. Beide erreichen nördliche Alpenteile nicht, aber rawlinsü hat sich in einer etwas zu simile vermittelnden Form über den Nordwesten der Balkanhalbinsel ausgedehnt. Für Mittel- und teilweise auch noch Nordeuropa kommt nur simile (genuwinum) in Betracht, welcher sich aber trotzdem auch bis in die Täler der Südalpen ausgedehnt hat, wie z. B. sein Vorkommen bei Bozen beweist. Nach Osten habe ich typische simile von Brandenburg und Sachsen zu ver- zeichnen, während diese Art weiter auch über die Karpathen und Südungarn ausgedehnt ist und dort schon merklich verändert als transsilvanicum und frondicolum auftritt. Or. simile frondicolum n. subsp. fand ich in einem Laub- wald bei Agram, 15.X.409' 3 2, 9’ 14'!/, mm lang und ein damit fast über- einstimmendes 9° April im Buschwald bei Hätseg in S. W. Siebenbürgen. XIX. Trimerophoron. Trimerophoron (Trimerophorella?) peniculorum n. sp. Erwachsenes 9’ 10 mm Ig., Junge mit 28 Ringen 81; mm Ile. Körper graugelblich, über die Rückenmitte läuft eine braune Längs- binde, welehe durch eine feine helle Medianlinie unterbrochen wird. Grau- braune unbestimmte Wische finden sich auch in den Flanken. Beine hell, die letzten Glieder dunkler. Rücken rauh, feinkörnig und matt bei den Jungen, glatt und glänzend bei den Erwachsenen. Die Seiten der Rumpf- 328 Karl W. Verhoeff, [190] segmente sind buckelig vorgewölbt, bei den Erwachsenen etwas stärker als bei den Jungen. Andeutungen von Seitenflügeln sind auch an den vorderen tingen der Jugendlichen nicht zu bemerken. Beborstung bei den Jungen kurz, bei den Erwachsenen sehr kurz, so dafs man sie an manchen Ringen besonders suchen muls. Während sich am Rücken der Jugendlichen keine Gruben bemerkbar machen, findet man an den Ringen der Erwachsenen zwei Paar sehr deutliche Vertiefungen, jederseits ein inneres und ein äulseres Grübcehen. Die äufseren Grübchen stehen am oberen Grunde der seitlichen Rumpfbuckel. An den 4—5 letzten Rumpfringen sind die Borsten etwas länger. (Zwei Paar hückengrübchen kommen auch an den Ringen von grypischium vor, sind dort aber etwas seichter.) Stirn des 9’ breit und vollkommen abgeplattet. Am 3.—5. Beinpaar des 9’ ist der Taarsus unten etwas ausgehöhlt, wodurch die an seiner Unterfläche befindlichen Haftbläschen z. T. etwas eingesenkt liegen. Dieselben sind zwar über den grölsten Teil der Unter- fläche verteilt, ragen im Profil aber nur im letzten Abschnitt vor der End- kralle hervor. Präfemur am 3.—5. Beinpaar innen schwach, aulsen aber kräftig und dicht mit z. T. etwas zähnchenartigen Wärzchen besetzt. Tarsus am 6. und 7. Beinpaar wie am 3.—5. Am 6. Beinpaar die Präfemora wie am 3.—5., die Hüften aber (Abb. 145) sind nach innen zu einem abgerundeten, mit Wärzchen besetzten Höcker aufgetrieben. Das 7. Beinpaar des 9’ ist ausgezeichnet durch seine (im Vergleich mit dem 3.—6. Beinpaar) etwas längeren Hüften und die nach endwärts etwas erweiterten, aulfsen nur schwach papillösen Präfemora, aulserdem sind Coxa und Präfemur innen reichlicher beborstet. Am Tarsus des 8. und 9. Beinpaares ragen die Haftbläschen deutlicher vor und finden sich an der ganzen Unterfläche, mit Ausnahme des Grundes und des letzten etwas verdünnten Abschnittes vor der Endkralle. Die Präfemora besitzen auch hier nur schwache Wärzehen, die Coxae keine Fortsätze. Die Unterlappen am 7. Pleurotergit des J' sind nach innen in einen srolsen abgerundet-dreieckigen, mit eckiger Zellstruktur gezierten Lappen erweitert, welcher unten grubig ausgehöhlt ist. Die Telopodite der vorderen Gonopoden (Abb. 142) sind länglich, am Ende abgerundet und an der Hinterfläche in etwa ?/; ihrer Länge von [191] ; Über Diplopoden. 329 einer Rinnengrube ausgehöhlt. Das Syncoxit ist wie bei den übrigen Trimerophoron-Arten jederseits durch einen langen, an die: Pseudoflagelloide erinnernden Fortsatz ausgezeichnet, der sich von diesen aber durch stärkeres Kaliber, geringere Länge und ein Büschel von Stiften auf dem Ende aus- zeichnet. Diese pinselartigen Synecoxitfortsätze will ich als Graphium bezeichnen (von zö yoagsior der Pinsel. In der Rinnengrube erstreckt sich das Graphium an dem queren Syncoxitwulst zv beginnend von aulsen grundwärts nach innen entwärts. Ähnlich den verschiedentlich von mir beschriebenen Führungsanpassungen an Flagella und Pseudoflagella bei Juliden und andern Ascospermophora, finden wir auch bei diesem T’rimero- phoron Einrichtungen, welche das Graphium bei Hin- und Herstofsen in der Rinnengrube festhalten, d. h. also ein Herausgleiten aus derselben ver- hindern. In der Innenhälfte der Telopodite springt nämlich quer nach aulsen ein kräftiger Arm a, welcher ebenso wie der dünnere, hinter ihm befindliche Fortsatz c das Ausgleiten der Graphiumendhälfte verhindert, im Verein mit einem gegenüberliegenden Wulst des Telopodit, neben welchem sich. bei A noch ein papillöser Höcker befinde. Das Ausgleiten der Graphiumgrundhälfte verhindert ein zweiter Arm db. des Telopodit, welcher sich aufsen hinter dessen Grund befindet, aber hakig nach innen umgebogen ist. Die ganze Endhälfte des aulsen zweimal leicht eingebuchteten Teelopodit ist mit Wärzchen geziert, welche in einer Mulde neben dem Höcker h besonders fein und zusammengedrängt erscheinen. Sehr eigentümlich sind die hinteren Gonopoden (Abb. 144), welche sich als zwei schmale fingerförmige Gebilde auf einer niedrigen, queren Bauchplatte erheben. Sie bleiben in der Mediane getrennt, liegen aber dicht aneinander und besitzen am Grund deutliche Sternitmuskeln m 1. Diese Gonopoden sind zwar im wesentlichen eingliedrig, lassen aber in der Mitte x einige einschnürende Fältchen erkennen, welche ich für den Rest eines Gelenkes halte Der Grundabschnitt ist nackt, der Endabschnitt mit einer Gruppe langer T'astborsten besetzt. Am Sternit sitzen starke Tracheentaschen mit gut entwickeltem Tracheensystem, Innenast 7, Aufsen- gruppe trs und Endgruppe der Tracheen. Vorkommen: Am Berge Brunate bei Como sammelte ich diesen wichtigen Diplopoden in zirka 750 m Höhe in einer Kalkgeröllschlucht mit 330 Karl W. Verhoeff, [192] Buschwerk zwischen Laub und Humus neben und unter den Kalksteinen am 24. und 25. IV. und zwar 3 9’ 1 2 sowie 9 j. mit 28 Rumpfringen. Trimerophoron und Trimerophorella. 1902 beschrieb ich im Archiv f. Nat. Bd. I, H.5, S. 175—177 eine neue Gattung Trimerophorella aus den Oetzthaler Alpen. Das vorliegende Trimerophoron peniculorum nimmt nun eine bemerkenswerte Mittelstellung ein zwischen Trimerophoron und Trimerophorella, doch ist diese Mittel- stellung, wie ich das schon in so zahlreichen anderen Fällen hervorheben konnte, nur eine unvollständige. An Trimerophorella schlielst sich dieses Tier durch die fast einfachen Hüften des 6. Beinpaares, an Trimerophoron durch die abgeplattete Stirn des Q' und die durch Arme geführten Graphien der vorderen Gonopoden. Es scheint mir daher zweckmälsiger, Trimero- phorella als Untergattung aufzufassen. Allerdings verkenne ich dabei nicht den Umstand, dafs Trimerophorella nivicomes Verh. vor allen anderen Arten durch die Rinnengruben insofern ausgezeichnet ist, als deren Ränder über- einandergreifen, während bei den übrigen Arten die Rinnengruben offen sind und die Graphien durch einen oder zwei Arme geführt werden. Will man also diesen Umstand betonen, dann ist peniculorum nicht zu Trimero- phorella zu rechnen, wohl aber dann, wenn man das Fehlen der Hüft- fortsätze des 6. Beinpaares besonders ins Auge falst. Vorläufig habe ich die Art zu Trimerophorella gestellt. Weitere Objekte vielleicht auch Arten mögen hier entscheiden.') In Abb. 1 des 1. Diplopoden-Aufsatzes, 1902 bezeichnete ich an den hinteren Gonopoden von nivicomes einen Seitenteill X als „Rudiment eines Femoralteiles“. Diese Anschauung erfährt durch peniculorum eine Berichtigung, denn die hinteren Gonopoden dieser Art zeigen die Gonopoden- finger selbst in zwei Abschnitte zerlegt. Aufserdem sind die Teile co und z auch bei nivicomes schon gegeneinander abgesetzt, so dals co + R als Ooxit, ® dagegen als Telopodit gelten kann. Der Aulsenfortsatz R am Coxit der hinteren Gonopoden ist ebenfalls ein Gebilde, welches nivicomes von allen 1) Inzwischen fand ich bereits zwei Trimerophorella-Formen im Engadiner Hoch- gebirge und hoffe demnächst auf diese Gattung zurückzukommen. 5 [193] Über Diplopoden. 351 anderen T’rimerophoron auffallend unterscheidet. Die Graphien von nivicomes sind schlanker als bei den anderen T’rimerophoron, die Spitzchen an ihrem Ende sind feiner und mehr seitlich gestellt. XX. System der Ascospermophora. Wer heute, nach einem Vierteljahrhundert, einen Blick wirft auf die Darstellung der Diplopoden-Gattungen in einer Übersicht, welche wir 1884 in R. Latzels Diplopoden der österreichisch-ungarischen Monarchie vor- finden, insbesondere auf die S.64 von ihm genannten C'hordeumiden-Gattungen, nämlich Atractosoma, Rhiscosoma, Craspedosoma und Chordeuma als Europäer, Pseudotremia und Campodes als Nordamerikaner, der wird mir zweifellos beistimmen, wenn ich sage, dals nur sehr wenige Tiergruppen in diesem Zeitabschnitt eine so grolse Bereicherung erfahren haben. Diese Bereicherung bezieht sich aber nicht allein auf. die grofse Vermehrung der Arten und Gattungen, sondern es ging mit ihr Hand in Hand auch eine Vermehrung der systematisch wertvollen Merkmale und eine morphologisch -anatomische Vertiefung in der Erkenntnis der verwickelt gestalteten Fortpflanzungs- organe. Auch die Kenntnis der Entwicklungsformen und der geographisch- biologischen Verhältnisse ist nicht stehen geblieben, obwohl ich gerade hier fast ganz mit meinen Studien allein geblieben bin und es nicht zum erstenmal beklage, dafs verschiedene Fachgenossen nach diesen Richtungen wenig Interesse gezeigt haben. Das 1. neue System der Chordeumiden entwickelte ich im V. Aufsatz meiner „Beiträge“ im Archiv f. Naturg. 1897, Bd.I, H.2, 8. 129—138, woselbst schon 23 Gattungen und eine Reihe von Untergattungen unter- schieden worden sind. Was ich dort vor 12 Jahren schrieb, kann ich heute, nach bedeutender Erweiterung meiner Erfahrungen auf diesem Gebiet, vollkommen bestätigen: „Die alte Einteilungsweise wie sie Latzel an- wandte, nämlich nach der Beschaffenheit der Rumpfsegmentseiten, kann nieht mehr genügen. Ich habe schon an verschiedenen Stellen auf die Unhaltbarkeit der Gattungen Atractosoma und Craspedosoma im alten Sinne hingewiesen. Neuerlich hat O. F. Cook der Zahl der Rumpfsegmente Nova Acta XCII. Nr. 2. 42 332 Karl W. Verhoeff, [194] grofsen Wert beigelegt. An anderer Stelle aber mache ich ein Micro- chordeuma brölemanni bekannt, welches durch 28 Segmente von der ge- wöhnlichen Zahl 50 in dieser Gattung abweicht und dadurch lehrt, dafs diejenigen, welche die Familie hiernach in zwei Unterfamilien teilen wollten, wie Pocock und Silvestri, ebenso im Unrecht sind, wie in dem analogen Falle bei Polydesmiden. Es kann also weder die Gestalt noch Zahl der Segmente bei den Chordeumiden als oberster Verwandtschaftscharakter an- gewendet werden. Diese kommen erst in zweiter oder dritter Linie in Betracht. In erster Linie aber müssen, gerade wie bei Juliden und Lysio- petaliden, die Ropulationsorgane in Betracht gezogen werden “. Latzel kannte 1884 ausschliefslich Chordeumiden mit 30 Rumpf- ringen, später aber sind auch solche mit 26, 25 und 32 Rumpfringen bekannt geworden. Das Vorkommen von 30 Ringen kann aber nach wie vor als das typische gelten. Im V. Aufsatz sind die O’hordeumiden noch in dem alten Rahmen einer einzigen Familie belassen worden. Mit den Fortschritten im Studium der morphologisch und systematisch besonders wichtigen Organe wurde das Bedürfnis nach einer höheren Gruppeneinteilung rege und unternahm ich eine solche und damit die zweite systematische zusammenhängende Dar- stellung der Chordeumiden im VIII. Aufsatz meiner „Beiträge“, im Archiv f. Nat. 1899, Bd. I, H.2, S. 94—154. Als Hauptsruppen sind hier die fünf Unterfamilien: 1. Entomobielzünae, 2. Chordeuminae, 3. Orobainosominae, 4. Verhoeffiinae und 5. Oraspedosominae unterschieden. Die 2., 4. und 5. dieser Gruppen mulsten weiter in Tribus gegliedert werden. Kurz darauf und unabhängig von meinem VIII. Aufsatz veröffentlichte ©. Attems ein Chordeumiden-System 1899, im 12. Bd. der zool. Jahrbücher, S. 299 — 336. Wenn man berücksichtigt, dafs er in den Ostalpen zwei merkwürdige neue Gattungen entdeckte, welche seine Trachysominae repräsentieren und ferner eine ostasiatische Gattung Diplomaragna (= Placodes) beschrieb, welche die ersten genauer bekannten Vertreter der Heterochordeuminae darstellt, a. h. wenn diese Gattungen, welche bis dahin unbekannt waren und also auch von mir nicht berücksichtigt werden konnten, aufser Betracht bleiben, ‚hat Attems ebenfalls fünf Hauptgruppen unterschieden, welche sich zu den meinigen folgendermafsen verhalten: [195] Über Diplopoden. 333 1. Entomobielzünae Verh. — Pseudocleidinae Att. 2. Verhoeffüinae Verh. — Heteroporatinae Att. 3. Chordeuminae Verh. und) i ! \ Ne; Chordeuminae Att. 4. Orobainosominae | Atractosominae Att. 5. Craspedosominae Verh. — ı+ Oraspedosominae Att. + Haaseinae Att. Durch die Abgrenzung der Trrachysominae und die gute Beschreibung von Diplomaragna hat Attems das Chordeumiden-System wesentlich be- reichert. Die Originalität von Orobainosoma aber hat er verkannt, da er hierin einen „Vorläufer“ von den Chordeuminae erblickte, ebenso Verhoeffia, das keinen „Übergang“ zu den Heteroporatien und Verwandten bildet, wie er meinte. Andererseits sind die Atractosominae und Haaseinae Attems Teile der eigentlichen Üraspedosomiden und können den anderen Haupt- gruppen nicht gleichwertig gelten. Einen weiteren Ausbau meines Chordeumiden-Systems bildete der XIII. Aufsatz der „Beiträge“ im Archiv f. Nat. 1900, Bd. I, H.3, S. 347 — 402, nachdem ich bereits im X. Aufsatz, 1900, zool. Jahrbücher 13. Bd., 1.H., S. 53 den höheren Wert dieser Formengruppe als Unterordnung Ascospermophora zum Ausdruck gebracht hatte. Im XIII. Aufsatz unterschied ich als Familien die C’hordeumidae (mit den Unterfamilien Chordeuminae und Orobainosominae) von den Oraspedosomidae und wies auf die Notwendiskeit hin, auch die Trachysomidae Attems als eigene Familie zu behandeln. Im XVII. Aufsatz, Jahresh. d. Ver. f. vat. Naturk. i. Württemberg, 1901, S. $I—111 begann ich mit einer näheren Untersuchung der charakte- ristischen Organe der weiblichen Ascospermophora, wodurch uns verschiedene Handhaben geboten werden, durch welche die natürlichen Gruppen weiter begründet werden können. Besonders gilt das für die Mastigophorophylliden und Chordeumiden. Obwohl in dem letzten Jahrzehnt noch fortgesetzt neue Gattungen entdeckt worden sind, haben dieselben doch keineswegs die zuerst aufgestellten Hauptgruppen verbunden, sondern mehr die Teile der Untergruppen, wodurch bewiesen wurde, dals die Ascospermophora nicht nur 42* 334 Karl W. Verhoeff, [196] eine hochwertige, formenreiche Gruppe sind, sondern auch eine Reihe von Hauptgruppen enthalten, welche jede für sich originelle, auffallende Charakterzüge darbieten, so dals die Ascospermophora schon jetzt als die formenreichste, mannigfaltigste und originellste Hauptgruppe der Diplopoden betrachtet werden können, selbst wenn sie hinsichtlich der Artenzahl nicht die erste Stelle einnehmen. Im XIX. Aufsatz habe ich auf die eigentümliche Stellung der Neoatractosominen hingewiesen (Archiv f. Nat. 1901, Bd. I, H. 5), endlich im 6. (26.) Aufsatz, (Mitteil. zoolog. Museum, Berlin 1907) die Orobainosomidae mit Rücksicht auf ihren sehr eigentümlichen und z. T. anders aufgefalsten Kopulationsapparat als selbständige Familie behandelt, eine Ansicht, welche in den Cyphopoden der Weibchen eine weitere Stütze erfahren hat. Nach den bisherigen Forschungsergebnissen ist Europa (im gewöhn- lichen Sinne) an Ascospermophoren besonders reich, was im Zusammenhang steht mit seiner mannigfaltigen Gebirgsgliederung und der besonderen Vor- liebe dieser Tiere für feuchte Gebirgsgegenden. Immerhin ist eine ganze Reihe von Gattungen auch aus anderen Erdgebieten bekannt geworden, z. T. sind aber diese gerade so schlecht beschrieben, dals es als besonders er- freulich betrachtet werden muls, dals uns neuerdings durch Attems in seinen javanischen Myriapoden, Mitt. aus d. naturhist. Museum, XXIV. Han- burg 1907 wenigstens eine Gattung Metopidiothrix von dort klar und an- schaulich vorgestellt worden ist. Die auf indomalayische Gattungen ge- gründete Familie Heterochordeumidae ist jedoch in ihrer älteren Fassung (von Pocock) ganz unbrauchbar, während sie in der neueren von Attems sich als Mischgruppe darstellt, deren beide Bestandteile jedoch mit Rücksicht auf die von Attems beschriebenen Gattungen genügend charakterisierte Gruppen darstellen. OÖ. F.Cook hat uns mit seinen Craspedosomatidae of North America, New-York Academy of Sciences, Vol. IX, 1895 zwar eine durch eine Reihe von Tafeln illustrierte Bearbeitung der Ascospermophora Nordamerikas ge- liefert, aber seine Darstellungen und Charakteristiken lassen uns oft hin- sichtlich wesentlicher Merkmale entweder im Zweifel oder auch vollständig im Stich. [197] Über Diplopoden. 335 Schliefslich habe ich noch die von F. Silvestri im den zoolog. Jahrbüchern 1905, 3. Bd., H. 3 beschriebenen Gattungen Eudigona und Apodigona aus Chile zu nennen, für welche ich unten eine neue Gruppe aufgestellt habe, deren Begründung allerdings einige empfindliche Lücken läfst, weil die Beschreibungen Silvestris zu wünschen übrig lassen. So hat er z. B. die vorderen Gonopoden von Apodigona nicht abgebildet und dann eine Beschreibung geliefert: „par anticum lamina ventrali media non produeta, utrimque processibus duobus sat brevibus, triangularibus, acutis, aliquantum sub apice acute ineisis constitutum“, basta. Die beiden Gattungen werden unter der Rubrik „Heterochordeumndae“ aufgeführt, aber von einer Begründung der doch ganz zweifelhaften Familie finden wir nichts. In dieselbe Gruppe gehören die Gattungen Conotyla und Trichopetalum Cooks. Obwohl der Formenreichtum der Ascospermophora in den letzten zwei Jahr- zehnten sehr zugenommen hat, ist doch noch eine weitere bedeutende Zu- nahme desselben zn erwarten, vor allem auch in Europa, wo einerseits ausgedehnte Gebiete noch unerforscht sind, andererseits auch in manchen durchforschten Ländern, wie z. B. in den eigentlichen Alpen, schon deshalb noch Überraschungen bevorstehen, weil diese Tiere meist sowohl verborgen leben oder in entlegenen Gebirgsteilen heimaten, als auch z. T. nur in einem beschränkten Abschnitt des Jahres in entwickeltem Zustand zu erlangen sind. Heteroporatien und Orobainosomen z. B. sind nach den bisherigen Erfahrungen nur im Herbst als Entwickelte anzutreffen, einige Arten sogar erst im Spätherbst. Hinsichtlich der beiden Superfamilien der Ascospermophora verweise ich auf das Diplopodensystem im V. Abschnitt des 12. Aufsatzes. Die bisher genauer beschriebenen Gattungen der Ascospermophora Superfamilie Chorden- moidea verteile ich in die folgenden 74 Familien: A. Antennen sehr gedrungen, das 5. Glied auffallend grofßs und dick. Rücken oder wenigstens die Pleurotergite der Hintersegmente der Rumpfringe rauh gekörnt oder mit schuppenartigen Spitzknötchen oder mit kleinen, zerstreuten gespitzten Längswülsten. 3.—7. Bein- paar des 9’ am Tarsus ohne Haftbläschen. Seitenflügel der Rumpf- ringe vorhanden und auffallend herabgekrümmt. 28 oder 30 Rumpf- ringe. (Die Gonopoden sind noch nicht genügend bekannt.) 336 Karl W. Verhoeff, [198] 1. Familie Trachysomidae Attems (hierhin Trachysoma und Aecrochordum Att. Chamaesoma n. g. Ribaut).” B. Antennen schlank, das 5. Glied nicht auffallend vergrößert. Der Rücken der Rumpfsegmente kann bei den Entwicklungsformen häufig dureh diehte Wärzehenstrukturen rauh erscheinen, bei den Geschlechts- reifen ist er mehr oder weniger glatt. Seitenflügel oft fehlend, wenn vorhanden nicht auffallend herabgekrümmt. C,D. C. Der 8. Rumpfring des 9' nur mit einem Paar Cowalsäcke, welche dem 8. Beinpaar angehören. a) Das 7. und 8. Beinpaar des 9' sind in Nebengonopoden umgewandelt. Stirn des 9’ ohne Haarbüschel. Vordere Gonopoden schwach ent- wiekelt, ohne Cheirite, ihr Sternit ist stark entwickelt, entweder kissenartig emporgehoben oder durch Fortsätze ausgezeichnet. Hintere Gonopoden aus Coxit und Telopodit bestehend, ersteres entweder mit mehreren Fortsätzen oder mit einem Pseudoflagellum, letzteres entweder als aufgeblähtes Keulenglied oder als zangen- artiges Cheirit entwickelt.) 3.—6. Beinpaar des 9’ mit Haftbläschen am Tarsus. 2. Beinpaar des ? deutlich ausgebildet, das Sternit seiner Cyphopoden ist gut ausgeprägt und besitzt feine Tracheen- systeme. 28 oder 30 Rumpfringe ohne Längsstreifen, deren Seiten stets gerade begrenzt sind, indem sie weder buckelartige Auf- treibungen noch Seitenflügel besitzen. 2. Familie Chordeumidae Verhoeft 1899. 1. Telopodite der hinteren Gonopoden als aufgetriebene, beborstete Keulenglieder entwickelt. Das Sternit der vorderen Gonopoden ist entweder in drei Fortsätze ausgezogen oder als breites Kissen emporgewölbt. Die Weibchen werden mit Kappenspermatophoren besetzt. 1. Unterfam. Chordeuminae Verh. 1899. (Chordeuma C. K. und Mierochordeuma) Verh. 1) Bei der nordamerikanischen Gattung Tröchopetalum Harger sind die Antennen etwas weniger schlank und das 5. Glied ist etwas verdickt. Ob dieselbe nähere Beziehungen zu den Trachysomiden zeigt, kann ich nach den bisherigen Publikationen nicht entscheiden. 2) Über eine Untersuchung von Orthochordeuma und Orthochordeumella berichtete ich inzwischen in meinem 39. Aufsatz. Vgl. Jahreshefte d. Ver. vat. Nat. Württ. 1910, 8. 374. [199] Über Diplopoden. 337 2. Telopodite der hinteren Gonopoden keine beborsteten und auf- getriebenen Keulenglieder, sondern mehr oder weniger zangen- artige Cheirite') darstellend. Das Sternit der vorderen Gonopoden ist in einen einzigen, schlanken Medianfortsatz ausgezogen. Die Weibehen werden mit körnigem Sperma besetzt, nieht mit Kappenspermatophoren. 2. Unterfamilie Orthochordeuminae Verh. 1899 (Orthochordeuma Verh.). b) Nur das 8. Beinpaar des ©' ist in Nebengonopoden umgewandelt. Stirn des 0' mit 1—2 Haarbüscheln, seine Backen kuglig auf- geblasen. Hintere Gonopoden dreigliedrig, das 3. Glied sehr stark aufgetrieben. Vordere Gonopoden einfach, keulig, mit schwachem Sternit, beide Gonopodenpaare ohne Pseudoflagella. 3.—7. Bein- paar des 9’ ohne Haftbläschen am Tarsus. 32 Rumpfringe, an deren Seiten sich kleine, dickkeglige Wülste befinden. (2. Beinpaar des 2 wie?) 3. Familie Metopidiotrichidae Att. 1907 (Metopidiothrix Att.). c) Nebengonopoden fehlen, d.h. das 7. und 8. Beinpaar des J' sind im wesentlicheu typisch ausgebildet. Beide Gonopodenpaare ohne Pseudoflagella, (vordere?) (Vordere Gonopoden mit Cheiriten ? Rinnen?) Hintere Gonopoden dreigliedrig, Coxite mit Fortsätzen, das 3. Glied bildet eine grofse und dicke Keule, (ihr Sternit mit Stigmen ?), Stirn des 0’ ohne Haarbüschel. (2. Beinpaar des ? wie?) Rumpfsegmente mit drei Paar dicken, ziemlich langen Borsten und kleinen bis sehr kleinen Seitenflügeln. 28, 30 oder 32 Rumpf- ringe. 3.—9. Beinpaar des 9’ am Tarsus mit Haftbläschen oder ohne dieselben.”) 4. Familie Oonotylidae m. (Eudigona u. Apo- digona Silv. sowie Conotyla, Zygonopus u. Trichopetalum Cook). Daselbst findet man auf S. 378 auch eine neue Darstellung der Ohordeumiden- Gruppen. Ferner verweise ich auf den Abschnitt B, VIII, 4 Wo blieb bei den Chordeumiden das zweite Paar der spermaführenden Coxalsäcke ? 1) Diese Cheirite sind inzwischen a. a. 0. als Pseudocheirite erkannt. 2) Das 8. Beinpaar des 9g' ist von Silvestri bei seinen Gattungen als mit Coxal- säcken versehen beschrieben worden, während er über das 9. Beinpaar schweigt. Cook war die Bedeutung des 8. und 9. Beinpaares unbekannt, nach seinen Abbildungen mu/s man aber annehmen, dafs den 3 obigen Gattungen am 9. Beinpaar keine Coxalsäcke zukommen. 398 D. E. Karl W. Verhoeff, [200] d) Nebengonopoden ebenfalls fehlend. (Vordere Gonopoden ?) Hintere Gonopoden zweigliedrig, das Coxit in einen Fortsatz verlängert, das Telopodit bildet ein grofses, diekes und beborstetes Keulen- glied. Stirn des 9’ ohne Haarbüschel. Am 2. und 3. Beinpaar des 0' die Hüften in starke Fortsätze ausgezogen, Hüften des 7. Beinpaares des 0’ aufgetrieben. 30 Rumpfringe, in den Flanken längsgestreift, ohme Auftreibungen oder Seitenflügel. (Tarsus am 3.—9. Beinpaar?) (2. Beinpaar des 2?) Hüften am 8. Beinpaar des 9' aufgetrieben, am 9. einfach. 5. Familie Caseyidae m. (Caseya Cook, Kalifornien). Der 8. Rumpfring des 9' mit zwei Paar Coxwalsäcken, welche dem 8. und 9. Beinpaar angehören.) E,=R. Das 2. Beinpaar des 2 ist rückgebildet bis auf ein Paar quere Hüften, welche einen Telopodithöcker tragen. Vordere Gonopoden aus Coxiten und grolsen, nach hinten herübergebogenen und von einer starken Längsrinne durchzogenen Telopoditen bestehend. Diese Längsrinnen enthalten versteckte Pseudoflagella, während an den Coxiten entweder lange freie Pseudoflagella vorkommen oder wenigstens kurze Stummel derselben. Sternit der vorderen Gonopoden niedrig, quer balken- förmig. Hintere Gonopoden stets mit kräftigen Pseudoflagella, in deren Grund Coxaldrüsen eintreten. Die hinteren Pseudoflagella werden entweder in die freien vorderen eingesteckt oder erhalten an den Stummeln derselben wenigstens eine Führung. Die hinteren Gonopoden sind stets deutlich in Coxit und Telopodit abgesetzt, aber nicht eigentlich gegliedert, mit ihrem breiten stigmen- und tracheen- taschenführenden Sternit sind sie verwachsen, aber davon abgesetzt. Der Tarsus am 3.—9. Beinpaar des 9' ohne Haftbläschen, 5. und 4. Beinpaar des J' verdickt, etwas weniger auch das 5.—7. Rücken mit drei Paar langen Borsten an den Rumpfringen. Seiten der Kumpf- ringe, deren es stets 30 gibt, mit mehr oder weniger kurzen, höcker- artigen Seitenflügeln. 6. Fam. Mastigophorophyllidae \Verh. 1899 (Mastigophoro- phyllon, Heterobraueria, Heteroporatia und Thaumaporatia Verh.). 1) Vgl. aber die Unterwoodiiden, für welche das noch nicht ganz sicher gestellt ist. [201] Über Diplopoden 339 F. Das 2. Beinpaar des 2 ist gut ausgebildet. Höchstens ein Gonopoden- paar ist mit Pseudoflagella bewehrt; wenn aber zwei vorkommen, dann besitzen die vorderen Gonopoden ein Syntelopodit, das 3.—7. Bein- paar des 9’ am Tarsus Haftbläschen und der Körper 32 Rumpf- segmente. GE G. Das 2. und 3. Beinpaar des 9' sehr verdickt, besonders das 2., beide mit Hüftfortsätzen und sehr dichter Beborstung. 4. Beinpaar einfach. Hintere Gonopoden zweigliedrig, die Coxite in Fortsätze ausgezogen, während die Telopodite ein grofses, dickes und beborstetes, nach auflsen vorgequollenes Keulenglied darstellen. (Vordere Gono- poden?) 30 Rumpfsegmente, von denen nur die vorderen streifen- artige Seitenkiele besitzen. 7. Familie Unterwoodiidae') m. (Underwoodia Cook, Nordosten der Union). H. Das 2. Beinpaar des 9 ist nzcht auffallend verdickt und entbehrt der starken Coxalfortsätze. Wenn die hinteren Gonopoden zwei- gliedrig sind, ist das Telopodit niemals als ein diekes, nach aulsen vorgequollenes Keulenglied ausgebildet. 1,188 I. Beide Gonopodenpaare besitzen Pseudoflagella. Die Telopodite der vorderen Gonopoden sind zu einem zweiarmigen, von den Pseudo- flagella der hinteren Gonopoden gehaltenen Syntelopodit vereinigt. Hintere Gonopoden dreigliedrig, die drei kräftigen Glieder sehr deutlich geschieden, das 3. nach aufsen abstehend, die Coxite mit grolsen Fortsätzen. Die ganzen vorderen Gonopoden sind von ihrem Sternit’) abgerückt, dieses ist dreieckig, kahnartig. Stirn des do! 1) Die von Cook gegebene Abb. 185 wird in der Tafelerklärung Seite 100 als „eleventh legs of male“, im Text S. 82 dagegen als „Tenth legs of male“ bezeichnet, ohne dals irgend eine sonstige Bemerkung hierzu Aufklärung brächte. Vorläufig nehme ich also an, dafs das 8. und 9. Beinpaar (Cook pflegt nämlich, entgegen dem sonstigen Gebrauch, die Gonopoden mitzuzählen!) von Underwoodia g' beide mit Coxalsäcken ausgerüstet sind, doch bedarf sowohl diese wie auch die meisten anderen aulsereuropäischen Gattungen dringend der Newuntersuchung. Wollen wir aber einmal annehmen, dafs nur dem 8. Beinpaar Coxalsäcke zukömen, dann ist doch nicht zu zweifeln, dals die Underwoodien eine selbständige Gruppe vorstellen, deren nächste Verwandte die Caseyidae zu sein scheinen. 2) Attems zool. Jahrb. 1899, 8. 320 sagt „die Extremitäten des vorderen Paares sind von ihrer Ventralplatte abgelöst“. Nova Acta XCil. Nr. 2. 45 340 N. Karl W. Verhoeff, [202] ohne Haarbüschel, sein 3.—7. Beinpaar am Tarsus mit Haftbläschen. Rumpfringe 32, mit dieken, hoch angesetzten Seitenflügeln und flachem Rücken. (2. Beinpaar des 2?) Das Sternit der hinteren Gonopoden ist zu zwei gebogenen, queren, in der Mitte getrennten Hörnchen verkümmert, an welche sich kurze, breite Stützen ansetzen. (Stigmen und Tracheen scheinen zu fehlen.) 8. Fam. Diplomaragnidae Attems 1907 (Verh.) (von Attems als Heterochordeumidae, Unterfam. Diplomaragninae aufgeführt) (Diplomaragna Att. Ostasien). Höchstens ein Gonopodenpaar mit Pseudoflagella, meistens aber fehlen sie an beiden Gonopodenpaaren. L, M. Vordere Gonopoden mit breiten, in der Mitte durch ein Sternitstück getrennten Coxiten und mit grolsen, nach hinten herübergebeugten Telopoditen, welche der Länge nach eine feine Spermarinne enthalten, während beide Gonopodenpaare der Pseudoflagella entbehren. Die Telopodite der vorderen Gonopoden sind durch eine tiefe Einbuchtung und Einschnürung in zwei starke Abschnitte, Femorit und Tibiit abgesetzt. Hintere Gonopoden 3—4 (5) gliedrig, die Coxite und 'Femorite sind verwachsen, jedoch deutlich gegeneinander abgesetzt. Sternit der hinteren Gonopoden als schmale Querspange entwickelt, mit oder ohne Stigmen. 3.—7. Beinpaar des 9' mit Haftbläschen am Tarsus, 8. Beinpaar mit aufgetriebenen Hüften, welche einen starken Innenfortsatz besitzen. 28 oder 30 Rumpfringe mit kurzen Seitenflügeln und drei Paar sehr langen Rückenborsten. Cypho- poden des ? mit einer Gruppe von Cyphopoditdrüsen, kein deutliches Cyphopodensternit. 9. Fam. Orobainosontidae \Verhoeff 1899 (Orobainosoma und Hiylebainosoma Verh.). Vordere Gonopoden niemals mit einer das Telopodit der Länge nach durchziehenden, feinen Spermarinne und niemals unter Kniekung in zwei starke Telopoditabschnitte geteilt. N5208 Die 30 Rumpfringe sind an den Seiten gerade begrenzt und ragen weder in Buckel noch in Seitenflügel vor, besitzen auch weder Kiele noch Längsstreifen. Hintere Gonopoden mit Pseudoflagella, übrigens 5) Über Diplopoden. 541 aus Coxit und Telopodit bestehend, welche nicht gegeneinander gegliedert sondern verwachsen, aber deutlich abgesetzt sind; in der Mediane sind auch die Coxite miteinander verwachsen. Die hinteren Gonopoden sind auch mit ihrem breiten, Stigmen und Tracheen- taschen führenden Sternit verwachsen, aber davon abgesetzt. Vordere Gonopoden ohne Pseudoflagella, ihre Coxite und Telopodite an- einandergedrängt und mehr oder weniger voneinander abgesetzt, keine Cheirite bildend, auf querem Sternitbalken befestigt. Sperma feinkörnig. 3.—7. Beinpaar des 9’ am Tarsus ohne Haftbläschen. Beim 2 sind die auf die Vulven folgenden Beinpaare nicht durch Wärzchen ausgezeichnet. 10. Familie Verhoeffiidae Verhoeff 1899 (Verhoeffia Bröl.). Die Rumpfringe sind an den Seiten niemals gerade begrenzt. Die hinteren Gonopoden besitzen keine Pseudoflagella. 19,.Jat, Vordere Gonopoden mit Syneoxit und Telopoditen. Letztere enthalten eine Längsrinne oder eine rinnenartige Mulde, in welcher entweder ein Pseudoflagellum oder ein demselben ähnliches, aber dickeres Graphium Aufnahme findet. Keine Cheirite. Hintere Gonopoden vom queren, mit Stigmen und Tracheentaschen versehenen Sternit abgesetzt, nicht oder nur unvollkommen in Abschnitte zerlegt, zwei in der Mediane getrennte, längliche Glieder bildend. 3.—7. Beinpaar des 9’ am Tarsus mit Haftbläschen. Sperma feinkörmig. Die 28 oder 30 Rumpfringe besitzen entweder in den Seiten bucklige Vor- wölbungen oder deutliche Seitenflügel. 11. Fam. Neoatractosomidae \Verhoeff 1901 (Neoatractosoma Silv., Trimerophoron Roth. Trimerophorella Verh. und wahr- scheinlich auch Microbrachysoma Verh.). Vordere Gonopoden nicht mit Pseudoflagellum oder Graphium. S,T. Das 3.—7. Beinpaar des 9’ am Tarsus ohne Haftbläschen. Sperma in kleinen, eiförmigen Ballen auftretend. Vordere Gonopoden ohne Cheirite, ihre Coxite und 'Telopodite mehr oder weniger voneinander abgesetzt. Hintere Gonopoden nicht in Coxit und Telopodit getrennt und auch vom Sternit nur undeutlich abgesetzt, jederseits einen länglichen Fortsatz bildend, während sich auf der Sternitmitte ein 43* V. Karl W. Verhoeff, [204] einfacher oder geteilter Aufsatz befindet. Beim ? sind die hinter den Vulven folgenden Beinpaare an Coxa, Präfemur und Femur reichlich mit Wärzchen besetzt. Die 50 Rumpfringe treten an den Seiten entweder bucklig vor oder besitzen schwache Seitenflügel, ihr Rücken mit langen Tastborsten. 12. Familie Anthroleucosomidae Verh. 1899 (Anthroleuco- soma Verh. und Prodieus Att.). Das 3.—7. Beinpaar des 9’ am Tarsus reichlich mit Haftbläschen, wenn dieselben aber spärlich sind, haben die hinteren Gonopoden eine beinartige Gestalt und sind mehrgliedrig. Sperma feinkörnig, nicht in eiförmigen Ballen erscheinend. VAR Vordere Gonopoden statt der Cheirite mit zapfenartigen, kurzen Telo- poditen, ihr Syneoxithauptteil ist in der Mediane wenig verwachsen und sitzt lose auf häutigen Polstern, ohne Muskeln, jederseits mit zwei Armen und grundwärtiger Spermagrube, ohne Stachelreihen und ohne Zahn- blätter.. Hintere Gonopoden als grolse, ungegliederte, in der Mediane verkittete und vorn ausgehöhlte Platten entwickelt, welche einem queren Sternit mit Stigmen und Tracheentaschen aufsitzen. Körper mit 30 Rumpfringen, in den Flanken mit Seitenflügeln. Rücken der Erwachsenen glatt, der Jugendlichen durch diebte Wärzchenstruktur matt und rauh. 15. Familie Heterolatzeliidae \erhoeff 1899 (Heterolatzelia Verh.). Vordere Gonopoden fast immer mit Cheiriten, wenn dieselben aber, was selten vorkommt (Rothenbühleria), von den Stützen getrennt bleiben, sind sie denselben doch angelehnt und zugleich ist bei diesen Formen das Sternit des 7. Beinpaares in einen langen Stab ausgezogen. Niemals sitzt das Syneoxit lose auf häutigen Polstern, sondern stellt immer ein einheitliches oder zweiteiliges festes Kissen dar, soweit die Ooxite nicht ‚getrennt bleiben. Rumpf mit 28 oder 30 Ringen, die Flanken entweder in bucklige Wülste vorgewölbt oder mit Seiten- flügeln von verschiedener Stärke. 14. Familie Craspedosomidae \erh. 189. a) Die hinteren Gonopoden sind 4—5 (6) gliedrig und beinartig, ihr Sternit besitzt keine emporgerichteten Aufsätze oder Lappen. b) d) e) Über Diplopoden. 345 1. Unterfamilie Entomobielziinae Verh. 1899 (Entomobielzia u. Brölemanneuma Verh.) (Oleidogona Cook und Pseudotremia Cope). Die hinteren Gonopoden sind nicht beinartig, meist als ungegliederte Höcker entwickelt oder ganz verkümraert, oft ohne ein deutliches Rudiment übrig zu lassen, seltener kräftig und mehr oder weniger zweigliedrig (3 gliedrig). ed. Die Cheirite sind schmal und den Stützen angelehnt (Procheirite), aber nicht vollständig mit ihnen verwachsen. Das Sternit des 7. Beinpaares des 9’ ist in einen Stab ausgezogen. Üoxite der vorderen Gonopoden fast vollständig getrennt, schlank, hoch auf- ragend, viel länger als die kleinen Procheirite. Hüften des 7. Bein- paares des ©’ aufgetrieben, aber ohne Fortsätze. Rumpf mit 30 Ringen und kurzen gewölbten Seitenflügeln. Rückenborsten ziemlich lang. 2. Unterfamilie Rothenbühleriinae Verh. 1900 (Rothenbühleria Verh.). Vordere Gonopoden mit typischen Oheiriten. (Stützen und Telo- podite fest verwachsen.) Sternit des 7. Beinpaares nicht in einen Stab ausgezogen. Be Die Grundglieder der vorderen Gonopoden sind in ein niedriges, ganz einheitliches Syncoxitkissen umgewandelt, welches keine Ein- richtung zur Spermaaufnahme besitzt. Die hinteren Gonopoden sind ein- oder zweigliedrig (3 gliedrig) und deutlich vom Sternit abgesetzt. (Bisweilen kommen noch Rudimente weiterer Glieder vor.) Körper mit 30 Rumpfringen. 3. Unterfamilie Attemsiinae Verh. 1899. ce) Hüften des 7. Beinpaares des 9’ in nach hinten herüber- gebogene Fortsätze ausgezogen, welche sich in der Mediane aneinander legen. 1. Tribus Attemsini Verh. 1899 (Attemsia Verh. und wahrscheinlich auch Polyphematia Att.). [Von Allorhiscosoma Verh. ist das 0 noch nicht bekannt.] 8) Hüften des 7. Beinpaares des J' nicht in Fortsätze ausgezogen. 344 Karl W. Verhoeff, [206] 2. Tribus Haplobainosomini mihi (Haplobainosoma') Verh. und vielleicht auch Heterohaasea). f) Die Grundglieder der vorderen Gonopoden bilden niemals ein niedriges, einheitliches Syncoxit, sondern hohe Kissen oder ver schiedenartig gebaute, oft verwickelte Aufsätze zur Spermaaufnahme, welche getrennt bleiben können oder ein Syncoxit bilden. An diesen Coxiten der vorderen Gonopoden kommen Gruppen langer Grannen vor oder Gruppen von Stiften, oder ein Blatt mit Säge- zähnen oder Fortsätze mit einer Säge von Stiften, oder sie sind als aufragendes Blatt oder Horn jederseits entwickelt. Häufig enthält das Syncoxit neben der Mediane jederseits eine Grube, in welche eine Coxaldrüse mündet. Die hinteren Gonopoden sind oft 1—2gliedrig, häufig aber vollständig verkümmert. Körper mit 28 oder meist 30 Rumpfringen. 4. Unterfamilie Oraspedosominae Verh. 1899. ce) An den hinteren Gonopoden sind procheiritartige Greifarme entwickelt, während das Sternit sehr schwach ausgebildet ist. Cheirite der vorderen Gonopoden dolchartig, schmal, ihr wenig verwachsenes Syncoxit besteht aus zwei aufragenden Kissen. 30 Rumpfringe, mit deutlichen Seitenflügeln. 1. Tribus Oxydactylini Verh. 1899 (Oxydactylon Verh.). 3) Hintere Gonopoden niemals mit procheiritartigen Greifarmen. Cheirite der vorderen Gonopoden breiter. 1,0. y) Vordere Gonopoden mit knotigem Syncoxit, welches jederseits ein Spermatäschchen enthält, aber ohne Fortsatz oder Grannen- apparat und ähnliche Auszeichnungen. Hintere Gonopoden ein- gliedrig, länglich. Rumpf mit kleinen Seitenflügeln, 30 Ringe. 2. Tribus Anthroherposomini Verh. 1899 (Anthroherposoma Verh.). d) Die mehr oder weniger zu einem Syncoxit vereinigten Grund- glieder der vorderen Gonopoden besitzen entweder einen 1) Ursprünglich stellte ich diese Gattung in die Nähe von Anthroherposoma, aber ich konnte mich überzeugen, dals sie richtiger bei Attemsia unterzubringen ist. [207] Über Diplopoden. 345 Grannenapparat oder Gruppen von Stiften, oder Blätter mit Säge- zähnen oder aufragende Lappen oder Hörner oder geweihartige Bildungen. Hintere Gonopoden entweder eingliedrig, deutlich aber einfach, (selten mit dem Rudiment eines Telopodit), oder nur in mehr oder weniger schwach abgesetzten Höckern angedeutet, oder vollkommen fehlend. Im letzteren Fall pflegt das Sternit des hinteren Gonopodensegmentes stark entwickelt zu sein und in einen mittleren Aufsatz aufzuragen, oder mehrere Fortsätze zu entwickeln. 28 oder 30 Rumpfringe, in den Flanken mit buckligen Auftreibungen oder mit kleinen bis grofsen Seiten- tlügeln. 3. Tribus Craspedosomini Verh. 1899. [In diese formenreichste Gruppe gehört eine ganze Reihe von Gattungen, welche z. T. wieder in mehrere Untergattungen zerfallen. Craspedosoma Leach, Orotrechosoma und Dactylophorosoma Verh. Polymicrodon und Machei- riophoron Verh. Ceratosoma und Symischiosoma Verh. Atractosoma Fanz.] Anmerkung: Im Archiv f. Nat. 1904, Bd. I, H. 2 beschrieb C. Attems S. 182 eine höchst merkwürdige Ascospermophoren-Form aus Bosnien unter dem Namen Fagıina silvatica Att. Nach seiner Ansicht soll es sich um eine Untergattung von Heterolatzelia handeln, die genauere Betrachtung von Diagnose und Zeichnungen lehrt jedoch aufs deutlichste, dals gar keine nähere Verwandtschaft mit dieser Gattung vorhanden ist und dafs Attems in seiner Gegenüberstellung S. 182 keines der wichtigsten Unterscheidungs- merkmale beider Gattungen genannt hat. XXI. Rückblick auf die Verbreitung der Familien der Ascospermophora. 1. Trachysomidae Attems: Trachysoma und Acrochordum gehören dem Südostalpengebiet an, während O’hamaesoma in den Pyrenäen heimatet. Bei der Kleinheit der hierher gehörigen Formen dürfen wir erwarten, dals mindestens in den zwischenliegenden Alpenländern noch weitere Vertreter entdeckt werden. 346 Karl W. Verhoeff, [208] 2. Chordeumidae Verhoeft: Chordeuma verbreitet sich mit einer ein- zigen, ganz auffallend konstanten Art von Öberitalien durch die meisten Alpenländer und die westlichen Teile Deutschlands bis über einen grolsen Teil Frankreichs. Orthochordeuma ist in einer Art nur aus der westlichen Schweiz, in einer anderen aus Nordschweiz und Oberbayern bekannt, während die 3. Art (germanicum Verh.) zu den Charaktertieren Deutschlands gehört und besonders in den deutschen Mittelgebirgen nördlich der Donau zu Hause ist, östlich noch in den Sudeten häufig, über die Quellgebiete von March und Oder aber nicht hinauszugehen scheint. Ob und wie weit sie westwärts nach Frankreich vordringt, ist noch zweifelhaft, aus der Schweiz ist sie nicht bekannt, wird dort vielmehr durch pallidum und fulvum ersetzt. Während also Chordeuma und Orthochordeuma ein entschieden westeuropäisches Heimatsgebiet aufweisen, zeigt Microchordeuma eine andere und überhaupt recht merkwürdige Verbreitung. Mier. voigti ist aus deutschen Mittelgebirgen nördlieh der Donau bekannt, M. gallicum aus Nordfrankreich und Rhein- preulsen. Während nun fast das ganze Alpenreich hinsichtlich der Microchor- deumen bisher leer ausgegangen ist,') treffen wir drei andere Arten weit von den vorigen getrennt, ostwärts von den Alpen, nämlich transsilvanicum in Siebenbürgen, brölemanni in Bosnien, während ich eine Unterart von bröle- manni aus dem Banat und Krain nachgewiesen habe. M. albanicum ist aus Albanien bekannt und zugleich der weiteste Ausläufer dieser Familie nach Südosten. Sehen wir von dieser Art ab, dann kann man im allgemeinen sagen, dals die Chordeumiden sich quer durch das mittlere Europa und den nördlichen Teil des südlichen Europa verbreiten. 3. Metopidiotrichidae Attems: die typische Gattung lebt auf Java. Es ist wahrscheinlich, dafs diese Familie im indomalayischen Gebiet weiter ausgedehnt ist, zumal von dort verschiedene mangelhaft beschriebene andere Formen vorliegen. 4. Conotylidae Verhoeft: Aus der Union und Chile bekannt, dürfen wir, namentlich aus den zwischenliegenden Teilen der Cordilleren, weitere Vertreter erwarten. 5. Caseyidae Verh.: Kalifornien. !) Ausgenommen sind die nördlichsten Teile der Schweiz. [209] Über Diplopoden. 547 6. Mastigophorophyllidae Verh.: Mastigophorophylion nebst Hetero- braueria sind Charaktergruppen der Karpathengebirge und Sudeten. Von den Grenzen Rumäniens durch Siebenbürgen, Tatra und Liptauergebirge reichen sie bis nach Böhmen und der sächsischen Schweiz. Aus den Alpen sind sie nicht bekannt geworden. Thaumaporatia ist für das nördliche Mittelitalien charakteristisch. Wie weit sie nach Süden vordringt, müssen weitere Untersuchungen lehren. Auf der sorrentinischen Halbinsel und bei Cassino habe ich keine Thaumaporatien nachweisen können. Heteroporatia ist für unsere deutsche Fauna ganz besonders wichtig, weil sie die hervorragendste Handhabe zur Abgrenzung der südostdeutschen Provinz liefert. In den Rheingebieten ist Heteroporatia nirgends bekannt geworden. ebensowenig in Norddeutschland, nur E. Haase (Schlesiens Diplopoden 1886) hat behauptet, dafs zwei seiner „Varietäten“ des unklaren „Oraspedosoma mutabile“ auch „in Westpreulsen“ vorkämen. Nun haben aber einerseits weder Protz, noch Grentzenberg, noch ich selbst einen Mastigophorophylliden aus Westpreufsen verzeichnet, andererseits habe ich auch aus Brandenburg und Pommern nie ein entsprechendes Tier zu Gesicht bekommen. Es ist somit nicht nur zweifelhaft, ob Haase Heteroporatien oder Mastigophorophylion-Individuen unter Händen hatte, sondern auch überhaupt, ob seine Angabe stichhaltig ist. Ebenso darf man seiner Angabe gegen- über, dafs die „var. fasciatum“ „bei Dorpat“ (S. 59) vorkommen soll, Zweifel erheben. Nach den bisherigen Forschungsergebnissen reicht Heteroporatia westwärts in den Alpen bis ins Ortlergebiet und das nach der Etsch ab- wässernde Münstertal, kommt aber im Engadin nicht mehr vor, wird im Apenninen-Italien durch Thaumaporatia ersetzt, ist in den Balkanländern nur aus Bosnien und Nordherzegowina bekannt und reicht in Deutschland bis zu einer Linie, welche ungefähr durch Thüringen geht und weiter südlich zum Nabtal. In den deutschen Alpen habe ich Heteroporatia bei Parten- kirchen nachgewiesen, während die Gattung aus Württemberg, Baden und Schweiz nicht bekannt ist. In den Karpathenländern wiegen die Mastigo- phorophylion entschieden vor, doch sind die Heteroporatien von Süden her eingedrungen, wie ihr Auftreten im Marmarosgebiet und dem südlichen Siebenbürgen beweist. In den Sudeten finden wir Heteroporatia und Masti- gophorophyllon ebenfalls nebeneinander, aber der gröfseren Nähe der Ost- Nova Acta XCI. Nr. 2. 44 348 Karl W. Verhoeff, [210] alpen entsprechend erstere Gattung vorherrschend. Die Ostalpen und die sich anschlielsenden östlichen Nachbargebiete, z. B. auch die mittelungarischen Gebirge, sind jedenfalls das Hauptgebiet der Heteroporatien. Die ganze Familie ist also aus den Westalpen und dem grölsten Teil der Mittelalpen, aus Westdeutschland, Frankreich, England und Spanien nicht bekannt geworden. 7. Underwoodüdae Verh.: Nordosten der amerikanischen Union. 8. Diplomaragnidae Attems: Ostasien. 9. Orobainosomidae Verh.: Bei der verborgenen Lebensweise und der verhältlich kurzen Geschlechtsreifeperiode der Orobainosomiden kann man von vornherein annehmen, dafs uns noch lange nicht alle Arten bekannt sind. Trotzdem ist das Gesamtareal schon ein bedeutendes und zugleich stimmen alle Vorkommnisse darin überein, dafs diese Tiere die Ebenen meiden und feuchte Waldungen verlangen. Hylebainosoma ist nur aus den Tatrawäldern bekannt. Orobainosoma kennen wir in einer Art aus Bosnien- Herzegowina, in einer anderen aus Krain, in einer dritten aus Kärnthen und Osttirol, in zwei Arten aus dem bayrisch-böhmischen Walde, während nur eine Art (flavescens Latz.) weit verbreitet ist, von den Ostalpen bis nach Sachsen einerseits und der Schweiz andererseits, hier aber schon etwas abweicht. Auch von Attems wurde eine Art 1905 aus „Tirol“ beschrieben. 10. Verhoeffüdae Verh.: Die einzige Gattung Verhoeffia heimatet in einem deutlich umgrenzten Gebiet, nämlich den östlichen Südalpen vom Monte Baldo angefangen und östlich einerseits bis ins Gebiet von Fiume, anderer- seits bis ins südliche Steiermark reichend. Aulserdem finden wir Verhoeffien im Bereich der Riviera di Levante und bis in die höheren Täler des apua- nischen Gebirges. Diese beiden Gebiete sind also benachbart, werden aber durch die Poebene getrennt. 11.. Neoatractosomidae Verh.: Trimerophoron und Trimerophorella sind charakteristisch für die Zentralalpenländer. Mierobrachysoma ist nur aus der Nordherzegovina bekannt. Neoatractosoma kennen wir in einer Art aus Sizilien in der anderen aus der Südherzegovina. 12. Anthroleucosomidae Verh.: Anthroleucosoma habe ich in einer Art aus einer Banathöhle nachgewiesen, während von Prodicus mehrere Formen aus Mittel- und Süditalien beschrieben wurden. [211] Über Diplopoden. 349 13. Heterolatzelüidae Verh.: Die Gattung Heterolatzelia habe ich aus den Gebirgen der Nordherzegowina mitgebracht, anderweitig ist sie nicht bekannt geworden. 14. COraspedosomidae Verh.: a) Entomobielzunae: Entomobielzia lebt in Siebenbürgen, BDröleman- neuma im Gebiet der Seealpen, Oleidogona und Pseudotremia in der Union. Es ist dies die einzige Gruppe der Ascospermophora, welche die nearktische und paläarktische Region gemeinsam haben, wobei aber hinsichtlich ver- schiedener unbekannter Merkmale der Amerikaner auch noch eine Ein- schränkung zu machen ist. b) Rothenbühlerünae: Die Gattung Rothenbühleria gehört zu den Charaktertieren, welche das Gebiet vom Monte Baldo bis nach dem Engadin besetzt haben. Sie dürfte aber noch weiter ausgedehnt sein. ce) Attemsüinae: Attemsia: heimatet im südostalpinen Höhlen- und Karst- revier, Heterohaase« ist aus Kärnthen bekannt, Haplobainosoma aus Portugal. d) Oraspedosominae: Oxydactylon habe ich nachgewiesen von Südtirol, Ligurien und Vallombrosa, Anthroherposoma lebt ebenfalls in Ligurien. Orotrechosoma kommt auf alpinen Höhen der Zentral- und Östalpen vor, Dactylophorosoma in einer Art in den Dolomiten, eine zweite lebt im Berga- masker Gebiet, eine dritte auf Elba.') Synischiosoma ist in einer Art am Vesuv gefunden, Macheiriophoron in der Schweiz und dem südwestlichsten Deutsch- land. Von Craspedosoma ist die eineUntergattung Prionosoma aus Schweiz und Tirol bekannt, die andere Oraspedosoma s. str. hat ihre Hauptentwicklung zweifellos in der Apenninen- Halbinsel gefunden. Von hier aus verbreitete sie sich zunächst über die Südalpen und ist aulserdem nur noch schwach vertreten, mit einer Art jedoch hat sie sich weit über Mittel- und Nordeuropa ausgebreitet.’) Atractosoma ist ebenfalls in Italien am stärksten ausgebildet, verbreitet sich aber ferner über die Südalpen und ist mit einer Art auch in den mittleren Alpenteilen der Mittel- und Östalpen weit verbreitet. Im übrigen steht Atractosoma an Ausdehnung nach Norden weit hinter Craspe- dosoma zurück und scheint das Gebiet des deutschen Reiches nicht mehr 1) Dieses Elbatier hat Attems als Untergatt. abgegliedert. 2) Inzwischen habe ich im 37. Aufsatz (Sitz. Ber. Ges. nat. Fr. Nr. 1, 1910) gezeigt, dals Craspedosoma auch in Süddeutschland reichlich vertreten ist. 44* 350 Karl W. Verhoeff, [212] zu erreichen. Obwohl wir sonst in den Karpathen keine Atractosomen kennen, heimatet merkwürdigerweise eine Art in der Tatra, doch ist deren genauere Oharakterisierung noch ein Erfordernis. Auch aus Bosnien und anderen Balkanländern sind keine Atractosomen bekannt geworden. Polymicerodon zerfällt in drei Gruppen, von den die eine nur aus Frankreich und Südengland bekannt ist, die zweite aus Bosnien und Herze- sowina, die dritte (deren Vertreter zugleich durch das Leben im morschen Holz fauler Baumstämme ausgezeichnet sind), aus dem Banat und der Herze- gowina. Die in zwei geographische Gruppen zerteilte Gattung zeigt in ihrer Verteilung mithin einen auffallenden Parallelismus zu Micerochordeuma. Was endlich Ceratosoma betrifft, so zeigt auch die Verbreitung, welche mit der von Atractosoma gar keine Ähnlichkeit hat, dafs ich diese beiden Gattungen mit gutem Grund voneinander geschieden habe. Genaueres lälst sich über die Untergattungen von Ceratosoma noch nicht sagen. Vorläufig steht nur soviel für diese Gattung im allgemeinen fest, dafs sie durch die ganze Alpen- welt von den Seealpen bis zu den Ausläufern der Ostalpen verbreitet ist und weiterhin in Bosnien vorkommt. In Italien, südlich der Poebene und von der Levante angefangen, wird Ceratosoma bisher vermilst, auf Süddeutschland aber greift eine Art über, deren nördlichstes Vorkommen in den sächsischen Gebirgen liegt. Im Gebiet des deutschen Reiches sind also folgende Familien der Ascospermophora nachgewiesen worden: 1. Chordeumidae, 4. Neoatractosomidae, 2. Mastigophorophyllidae, 5. COraspedosomidae. 3. Orobainosomidae, . In Europa (im gewöhnlichen Sinne) heimaten von den 14 bekannten Familien folgende neun: Chordeumidae, Neoatractosomidae, 6 Trachysomidae, 7. Anthroleucosomidae, Mastigophorophyllidae, 8. Heterolatzeliüdae, Orobainosomidae, 9 Verhoefffidae, Oraspedosmidae. ae DI [213] Über Diplopoden. 351 Dagegen ist von diesen neun Familien nur eine, die Oraspedosomidae auch au/serhalb Europas bekannt, diese aber nur in einer ihrer vier Unterfamilien. 14. Diplopoden-Aufsatz: XXI. Fauna von Sizilien und Südwest-Kalabrien. 1897 veröffentlichte F. Silvestri seinen „Contributo alla conoscenza dei Chilopodi e Diplopodi della Sieilia“!) in welchem er folgende Diplo- poden-Arten nachgewiesen hat: 1. Polyxenus lagurus L. 2. Lophoproctus lueidus Chal. 3. Glomeris connexa C. Koch var. distichella Berl. 4. Callipus foetidissimus Savi. 5. Eurygyrus sicanus Berl. 6. Anamastigona meridionale Silv. n. sp. 7. Brachytropisoma n. g. giardinae Silv. n. sp. 8. Neoatractosoma n. g. kleinenbergi Silv. n. sp. 9. Brachydesmus superus Latz. 10. & verhoeffi Silv. 11. Mastigonodesmus n. g. destephaniü Silv. n. sp. 12. Strongylosoma ttalıcum Latz. 13. Neotrachydesmus n. g. meridionalis Silv. n. sp. 14. Blaniulus pulchellus Leach. = [SX1 . Typhloblaniulus guttulatus Bose. jet {er} . Proteroiulus n. g. fuscus Am Stein. m | . Pachyiulus communis Savi. jet 2 „ oenologus Berl. ek Ne) . Brachyinlus pusillus Leach. 20. Diploiulus siculus Silv. n. sp. 7) Bulletino d. soc. entom. ital. a. XXIX, 1897. Karl W. Verhoeff, [214] [e) SU IV 21. Julus oxypygus Brandt. 22. Ophüulus targionü Silv. n. sp. 23. Dolistenus savü Fanz. Silvestri sammelte in der Gegend von Palermo, Marsala, S. Ninfa, Fieuzza und Messina, hat aber meistens weder jahreszeitliche Angaben gemacht, noch irgend etwas Näheres über die Vorkommnisse gesagt, ein Mangel der sich durch die ganze italienische Myriapoden - Literatur hinzieht. In dem Taafelwerk Acari, Miriapodi e Scorpioni italiani, von A. Berlese und F. Silvestri von 1882 bis in die letzten Jahre fortgeführt, finden sich noch folgende weitere sizilianische Diplopoden beschrieben: 1. Julus margaritatus Fanz. (für Venetien und Sizilien). Dan stusbergt „ (für Sizilien und Trentino ?) (Glomeris distichella Berl. wird als Art aufgeführt, von Randazzo.) 3. Mesoiulus siculus Silv. n.sp. 1 ©' unter Stein bei Panormus, recte: Pachyiulus (Typhlopachyiulus) siculus! Julus piceus Risso ist doch wohl kaum annehmbar, wenn er in fast ganz Italien vorkommen soll, ist das jedenfalls eine unrichtige Ver- allgemeinerung, denn es gibt überhaupt keinen Diplopoden, welcher in ganz Italien vorkommt. Für Sizilien ist dieser „piceus*“ jedenfalls auf targioni Silv. zu beziehen. Die Angabe des Julus dalmaticus C. K. (Berl) „in agri Tridentini, Longobardiae, Siceiliae, Sardiniaeque udis“ ist schwerlich richtig. Was mit „Julus nemorensis“ C. Koch gemeint ist, habe ich bis jetzt auch noch nicht herausbekommen können, trotzdem es von demselben heilst: „Habitat in fere totius Italiae udis“. Wem sollen solche Angaben einen Nutzen bringen ? Was nun die 23 obigen Diplopoden Silvestris betrifft, so ist Callipus foetidissimus zu streichen, weil die italienischen Forscher bisher überhaupt keine Callipus-Arten unterschieden haben. Brachydesmus verhoeffi ist ein umbrisches Tier und ganz zweifellos verwechselt mit einer der unten von mir aufgeführten proximus-Rassen, welche Silvestri damals nicht unterschieden hat. „Proteroiulus n. g.“ ist ganz ungenügend begründet, [215] Über Diplopoden. 353 aulserdem falsch bestimmt, denn der Blaniulus fuscus Am Stein ist ein Alpen-Waldtier, während der „fuscus‘ Silv. angegeben wurde als lebend „sotto i sassi sulla spiaggia del mare“, womit offenbar dasselbe Tier gemeint wurde, welches Silvestri später als Isobates littoralis beschrieben hat, eventuell auch eine nahe verwandte Art.') Solche starke Verwechslungen würden nicht eintreten, wenn Silvestri und andere die Lebensweise der einzelnen Arten besser berücksichtigt hätten. Ob Typhloblaniulus vichtig ist, will ich ‘dahingestellt sein lassen. Pachyiulus oenologus ist jedenfalls auf meinen humicolus zu beziehen. Brachyiulus pusillus ist ebenfalls unrichtig. Pusillus Leach ist überhaupt undeutbar, aber pusillus Latz. ist ein Tier der ungarisch-rumänischen Ebenen, welches in Italien gar nicht vorkommt. Mit diesem pusillus ist offenbar dasselbe Tier gemeint, welches Berlese als stuxdergi Fanz. aufgeführt hat. Über die dürftige Beschreibung von Brachytropisoma, Neoatractosoma und Neotrachydesmus habe ich schon in früheren Schriften gesprochen. Da im Herbst entwickelte Ascospermophora häufiger sind als im Frühjahr, ich selbst aber weder in Griechenland noch in Sizilien im April und Mai Entwickelte dieser Gruppe angetroffen habe, darf man annehmen, dals Silvestri im Herbst auf Sizilien gesammelt hat. Über die natürlichen Verhältnisse der schönen und doch so unglück- lichen Trinacria werde ich in der übersichtlichen Behandlung der Isopoden an anderer Stelle einige Mitteilungen machen und mich hier nur auf wenige Notizen beschränken: Mein Aufenthalt auf Sizilien erstreckte sich vom 1.—13. (14.) April 1908 und berührte die Gegenden von Palermo, Bagheria, Castrogiovanni, Catania, Lentini, Acireale, Randazzo, Taormina und Messina. Am 14. und 15. IV. besuchte ich Reggio und Palmi in Kalabrien. Meine sizilischen Fundplätze liegen gröfstenteils in den Gebieten zwischen der Meeresküste und 300m Höhe. Bei Castrogiovanni und Randazzo dagegen sammelte ich zwischen 700—850 m Höhe. Gerade diese montanen Fundplätze ergaben eine besonders interessante Ausbeute und Randazzo war zugleich der einzige sizilische Platz, an welchem ich in Busch-Laubwäldchen im mitteleuropäischen 1) Hier sei auf meinen 28. Aufsatz verwiesen: Ein neuer Strand-Julide und seine biologisch-morphologische Bedeutung. Zool. Anzeiger Nr. 17, 1908. 354 Karl W. Verhoeff, [216] Sinne tätig sein konnte. Es unterliegt für mich keinem Zweifel, dals namentlich in den Gebirgen Siziliens noch manche interessante Formen der Entdeekung harren, namentlich am Ätna, in den peloritanischen, nebrodischen und Madoniagebirgen, sowie auch auf den höheren Bergen Westsiziliens. Für mich waren Anfang April die höheren Gebiete des Ätna durch Schnee von etwa 1000 m an unzugänglich. Die Kosten für Reisen in den sizilischen Gebirgen sind bei den mangelhaften Verkehrsverhältnissen zudem ungewöhn- lich hohe, so dafs schon dadurch die meisten Forscher, welche mit bescheidenen Mitteln rechnen müssen, abgeschreckt werden. Das beispiellose Unglück was heuer über Messina und Nachbarschaft hereingebrochen ist, schlimmer als Scylla und Charybdis, dürfte auch eher für das Wiederaufleben des Brigantentums als für die Wissenschaften förderlich sein. Nicht unerwähnt lassen will ich den Umstand, dafs mir auf der Halbinsel Faro bei Messina und in der nächsten Nachbarschaft von Reggio eine Tieröde vorgekommen ist, wie ich sie nur sehr selten sonst beobachtet habe. Den Grund hierfür suche ich weniger in den Einflüssen vieler vorhergegangener Erd- erschütterungen, als vielmehr in der grofsen Dürre des Geländes, Sandbüchse auf der Faro-Seite, staubig-trockene Tertiärschluchten auf der Reggio-Seite. Es geht das auch daraus hervor, dafs ich in Palmi, trotz der jüngsten Erdbeben, als deren Zeugen dem Wanderer die Risse der Häuser und die schweren schrägen Stützbalken auffallen, eine Fauna beobachten konnte wie sie mir einigermalsen ähnlich auch an anderen mit Oliven bestandenen Mittelmeerplätzen vorgekommen ist. Den bei Palmi befindlichen Mt. Elias habe ich ebenfalls kurz besucht, fand ihn jedoch wenig ergiebig, zumal eine unsinnige Abholzung Platz gegriffen hatte. Auf Sizilien habe ich folgende Diplopoden festgestellt: 1. Strongylosoma italıcum Latzel. „Communissimo in tutta la Sieilia“ lautet Silvestris Ausweis über diese Art. Wie wenig damit meine Befunde stimmen, möge man selbst aus meinen Angaben ersehen. Erwähnen möchte ich nur, dafs italicum in dem doch besonders günstigen Gelände von Randazzo schon nicht mehr häufig war.. Wie weit die Art jedoch in den Gebirgen hinaufsteigt, muls erst erwiesen werden. — HRandazzo in Gebüschen mit Lavageröll 1 d', 12 [217] Über Diplopoden. 355 (0° 11%», 2 14mm Ie.). Catania bei Ognina in einer Chrysanthemum-Flur unter Lavastücken 2 9', 3 2. In einer Schlucht oberhalb Taormina unter Quercus- und Acer-Laub 4 91, 3 2, 1j. mit 19 Segmenten, letzteres hell grauweils im Gegensatz zu den Erwachsenen, welche auf braunem Grunde gelbliche Flecken besitzen. Auf Isola bella bei Taormina, also in einem durch Salzwasser beeinflulsten Gebiet 3 9', 4 2? und 1 j. mit 12 Segmenten. Bei Acireale an Lavamauern 2 9‘, 4 2. Bei Lentini auf Feldern mit Kalk- steinen 2 2. Bei Castrogiovanni unter Steinen und Erdschollen 3 d', 3 2. In Westsizilien fand ich nur 1 Q' bei Bagheria neben Opuntien. 2. Brachydesmus proximus alnorum Verhoeff (1907, zoologischer Anzeiger N. 12 und 13). Am lehmigen ‚Bergabhang bei Castrogiovanni unter Steinen 2 O', 2 2 und 1j. mit 17 Segmenten. J' 11!/,, 2 10?/; mm Ieg. 3. Br. proxcimus brunneus Attems (1899, zool. Jahrbücher, 12. Bd.). Auf Kalksteinfeldern bei Lentini 2 9, 12. J'10!,, 2 111, mm’ 1g. 1 2 in Zitronen-Pflanzung bei Monreale (Palermo). Von dem hier in Betracht kommenden Brachydesmus verhoeffi sagt Silvestri auch wieder fälschlich „commune in tutta la Sicilia“. Anbei habe ich in Abb. 145 und 146 die Gonopoden von proximus brunneus und proximus almorum nach sizilischen Individuen zur Darstellung gebracht, um die betreffenden Unterschiede möglichst klar hervortreten zu lassen, zumal Attems bei der Beschreibung seines dbrunneus nicht den alnorum und ich bei der Beschreibung des alnorum noch nicht den brunneus in natura gesehen hatte. Anfangs stiegen mir Zweifel auf, ob beide Rassen Berechtigung hätten, nachdem ich aber den brunneus selbst gefunden habe, kann ich die Berechtigung des von Attems begründeten Tieres voll- kommen bestätigen. Ganz entsprechend den Tieren, welche er von der sorrentinischen Halbinsel beschrieb, zeigen meine Sizilianer (Abb. 145) die Zähne ce und d weit auseinander gerückt und den zurückgekrümmten d neben dem grolsen dreieckigen Zahn db. Der Endarm « ist dieker und spitzer, die äufsere Wölbung des Telopodit ungestreift. Noya Acta XCI. Nr. 2. 45 356 Karl W. Verhoeff, [218] 3ei almorum (Abb. 146) dagegen finden wir die Zähne c und d dicht nebeneinander, beide hinter dem Zahn 5, welcher hier weniger breit ist. Auch der Endarm « ist nicht so breit, läuft aber zugleich weniger spitz aus, während auf der äufseren Telopoditwölbung eine Anzahl Querriefen bemerkbar werden, welche ich auch in der Abb. 6 meines Aufsatzes 7 (27) im zoolog. Anzeiger angedeutet habe. In der Skulptur der Pleurotergite stimmen beide Rassen überein, sie haben kräftig abgesetzte Felder, namentlich in der 2. und 3. Reihe, in der 1. Reihe nur beim 2 deutlich, beim 9’ schwach. Die Ränder der Seiten- flügel sind bei beiden Rassen fein, aber ganz deutlich gekerbt, an den Ein- kerbungen sitzen kurze Stäbchen. Br. verhoeffi halte ich ebenfalls für eine Rasse des proximus. Bei proximus alnorum fand ich gegenüber verhoeffi und proximus (gen.), deren Collum auch in der 2. Reihe vier deutliche Höckerchen besitzt, statt derselben ein fast ganz glattes Feld, wenigstens bei den Männchen. Sonst ist mir in der äulseren Gestaltung zwischen diesen proximus-Rassen kein Unterschied aufgefallen. Br. apuanus Verh. gehört dagegen nicht zu verhoeffi und auch nicht zu procimus, da er eine von diesen Formen recht abweichende Skulptur der Pleurotergite aufweist. Ich stelle ihn als Rasse zu superus und habe auch 1907 schon hervorgehoben „äulserlich den superus-Formen so ähnlich, dafs ich keinen sicheren Unterschied zu nennen vermag“. Zur Orientierung diene folgendes: superus-Rassen: Rücken der Pleurotergite mit ziemlich langen, überall deutlichen, abstehen- den Borsten. Felderung schwächer Hinter- ecken der Seitenflügel am 8.—12. ausgeprägt, weil flacher. Pleurotergit mälsig nach hinten vor- springend. proximus-Rassen: Rücken der Pleurotergite mit kurzen, im Profil wenig auffälligen Stäbehen- Borsten. Felderung stärker aus- Hinter- ecken der Seitenflügel am 8.—12. geprägt, weil gewölbter. Pleurotergit kräftig nach hinten vor- springend. [219] Über Diplopoden. 397 4. Lysiopetalum sicanum Berlese. Bagheria 1 9, 12 und 8 j. bei Öpuntien unter löchrigen Kalk- steinen. 9’ 451; mm mit 47 Ringen, ? von 52 mm. ebenso; j. 2 von 21 und 27 mm mit 40 und 44 Ringen, von 35 mm mit 46 Ringen. Bei Randazzo unter Lava eine weilse Larve mit 3 Ocellen, 7'/; mm Länge und 23 Ringen. Castrogiovanni 1j.2. Ognina 12 48mm, 47 Ringe, unter Lava. Bei Acireale unter Lavaplatte 1 9' von 48 mm, 47 Ringen. Bei diesem war das 7. Antennenglied weilslich, bei dem 9' von Bagheria graubraun. Sonst aber fand ich zwischen beiden keinen Unterschied und insbesondere die Gonopoden vollkommen übereinstimmend. Das Sternit hinter denselben bildet eine doppelte Grube. Die Stirn des J' ist stark eingedrückt. 5. Callipus siculorum n. sp. Ein 2 von 42mm Länge mit 56 Ringen und 6 mm langen aus- gestülpten Cyphopoden-Schläuchen sammelte ich unter einem grolsen Stein am Bergabhang bei Castrogiovanni. Dunkel graubraun, die Hinterränder der Ringe mehr rein braun. Alle Antennenglieder braun, das Ende des 7. kaum etwas heller. Kleiner und schlanker als sorrentinus Verh., Antennen gleichmäfsig gefärbt. Die Furchen der Fingerwülste laufen nach vorn sehr deutlich durch, insbesondere liegen die Foramina unterhalb einer feinen, aber bis zur Naht deutlich durch- laufenden Furche, deutlich an allen vorderen und mittleren Seementen, hierin übereinstimmend mit spezianus und longobardius. Von longobardius Verh. unterscheidet sich siculorum durch die auf viel längerer Strecke, also allmählicher verschmälerten und hinten allmählicher konvergierenden Fingerwülste, durch Segmentzahl, geringere Grölse und Antennenfarbe, von spezianus ebenso und durch die Zeichnung des Rumpfes. Callipus sorrentinus (nebst var. olevanensis) dagegen unterscheidet sich von siculorum, longobardius und spezianus gemeinsam durch die Foramina, welche an der vorderen Berührungsstelle zweier Fingerwülste liegen, von wo sich nach vorn entweder ein ganz glattes Feld findet oder nur eine sehr feine Furchenlinie. Auch vor den übrigen Fingerwülsten finden sich nur sehr feine Linienfortsetzungen. [Vgl. im Callipus-Kapitel den Übersichts-Schlüssel der Arten.] 45* 358 Karl W. Verhoeff, [220] Ob der von Silvestri für Fieuzza und S. Ninfa angegebene (. foeti- dissinus auch auf siculorum zu beziehen ist, kann erst durch weitere Funde entschieden werden. 6. Schizophylium oxypygum Brandt. Ich verweise hier auf das obige Kapitel VI im 12. Diplopoden - Aufsatz, wo die Schaltstadien des oxypygum besprochen sind. Nach meinen Erfahrungen ist orypygum namentlich bei Palermo und Bagheria der gemeinste Diplopode. Obwohl ich zirka 200 Individuen ge- funden habe, ist mir doch kein reifes 9' zu Gesicht gekommen. Am Mt. Pellegrino fand ich diesen Juliden besonders häufig an den südöstlichen Abhängen und unter dem Nordabhang, sowohl unter Kalksteinen als auch Sandsteinen in der Nachbarschaft der Küste. In einer Geröllschlucht des Pellegrino, welche äulserst spärlichen Pflanzenwuchs aufwies, war doch noch eine Reihe Individuen dieses der Trocknis offenbar besonders ge- wachsenen Tieres aufzufinden. Unter zirka 100 Individuen vom Pellegrino war das grölse ein 2 von 42mm Länge, 4! mm Breite mit 48 Ringen. Unter zirka 50 Stück, die ich bei Bagheria sammelte, teils unter löchrigen Kalksteinen zwischen Opuntien und Zwerepalmen, teils in Olivenpflanzungen, ist das größste 2 41mm lg. mit 91 Beinpaaren und 3 beinlosen Endringen. Neben 29 2 und j. 2 fanden sich 22 j. 9 und 2 Schalt-Q'. Bei Bocca di Falco unter Steinen, teils zwischen Oliven, teils an blumigem Abhang neben 17 2 und j.2 3 j.9. In Östsizilien fand ich die Art ebenfalls häufig, durchsehnittlich aber etwas kleiner. Bei Catania (Ognina) unter Lavastücken 10 2 und j. 2, 1j. J', das gröfste 2 32"/ mm 1lg. mit 89 Beinpaaren, 2 beinlosen Endsegmenten. Auf den mit Kalkstücken bedeekten Ödfeldern bei Lentini befanden sich neben 15 2 und j. 2 (deren gröfstes 36 mm Ig. mit 89 Beinpaaren, 3 beinlosen Endringen,) 5 j. © und ein Schalt-g'. Mehrfach sammelte ich die Art ferner bei Taormina und Acireale. Auffallend grolse Stücke (2 2 und 1j. 9") habe ich bei Castrogiovanni unter Steinen gefunden. 2 481; mm mit 93 Beinpaaren und einem bein- losen Endring. Bei diesen schien mir die Furchung etwas diehter zu sein. Vermifst habe ich diese Art in dem Gebiet von Randazzo am Ätna. Ob alle diese Funde auf eine einzige Form zu beziehen sind, kann [221] Über Diplopoden. 359 erst entschieden werden, wenn reife J'9' der verschiedenen Hauptgebiete genau untersucht sind. Larven der jüngeren Stadien sind dadurch bemerkenswert, dafs sie (ähnlich Tachypodoiulus albipes) eine den Älteren sehr unähnliche Färbung aufweisen, nämlich graugelben Grund mit drei schwarzen Längsbinden, zwei in der Höhe der Foramina mehr verwischt, eine schärfer abgesetzte in der Rückenmitte. Solche Larven fand ich bei Bocca di Falco, Lentini, Ognina und Taormina. Bei 13 mm haben sie 36 Ringe, bei 9» mm 55 Beinpaare, 6 bein- lose Endringe. 7. Ophüulus targionü Silvestri. (Vgl. oben den Juliden- Abschnitt.) 158 2 und j. 2, 409° und 4 j. 9' fand ich in Gebüschen von Quercus und Castanea, zwischen Rubus und Lava unter Laub bei Randazzo (gröfstes jJ- © 23 mm mit 91 Beinpaaren, 3 beinlosen Endringen). Oberhalb Taormina in einer Bach- Schlucht unter Quercus- und Acer-Laub 15 2 und j. 2, 1 j.Q' und 2 graue Larven. 8. Cylindroinlus aetmensis Verhoeff (siehe oben den 12. Aufsatz). Nur bei Randazzo am Atna. 9. Pachyiulus cattarensis pluto Verhoeft. 10. Pachyiulus humicolus Verh. sind oben im 12. Aufsatz bereits besprochen worden. Beide sind mir im westlichen Sizilien nicht vorgekommen. Silvestri führt den humicolus von Messina als ‚„oenologus‘“ auf. 11. Pachyiulus flavipes F. (von Silvestri unter dem Namen communis Savi angegeben). Silvestri sagt von ihm: „Manca nella regione boschiva, € rara all’ altezza di m. 300—500, manca affatto verso i m. 700.“ Letzteres, so ziemlich die einzige Mitteilung über die Existenzverhältnisse der Juliden, ist auch wieder unzutreffend, denn bei Castrogiovanni habe ich den P. flavipes bei 850—900 m Höhe noch ziemlich häufig angetroffen. Ein 2 von dort ist 80 mm lg. mit 119 Beinpaaren und 3 beinlosen Endringen. Bei Palermo und Bocea di Falco war dieser Julide sehr häufig, manchmal in einem ganzen Klumpen unter grölserem Felsstück. 0’ 50 mm mit 101 Beinpaaren, 3 beinlosen Endringen. % 65 mm. Auch bei Lentini 360 Karl W. Verhoeft, [222] unter Kalksteinen und bei Catania unter Lavastücken häufig, bei Taormina neben dem cattarensis pluto. Ein Stück auch noch auf der kleinen Isola- bella. Bei Bagheria erbeutete ich 3. IV. zwischen Opuntien eine Gesellschaft von 20 Larven, welche bei 5'/.— 6!/; mm Länge 37 Beinpaare und 3 bein- lose Endringe besitzen. In einer Chrysanthemum-Flur bei Catania fand ich eine Gesellschaft von 16 Larven, 5°ı—6 mm lang mit 35 Beinpaaren und 5 beinlosen Endringen. 12. Microbrachyiulus stuxbergi (Fanz.) Berlese. In einer Chrysanthemum-Flur bei Catania (Ognina) entdeckte ich in dunkler Lavaerde am Fuls einer Lavamauer 22 von 11!» mm Länge mit 61 Beinpaaren. (Silvestri gab seinen „pusillus“ von Palermo und Messina an.) Von stuxbergi unterscheidet sich calcivagus Verh. leicht durch weit- läufigere Furchung und den schmalen, schwarzen, durchlaufenden Streifen in der Rückenmitte. Gröfsere Ähnlichkeit hat stuxbergi mit olearum und stimmt mit ihm in der Zeichnung fast überein, namentlich auch darin, dafs die schwarze Rückenmittelbinde an jedem Ring etwas fleckartig erweitert ist. Doch sind bei stuxdergi die seitlichen schwarzen Binden tiefer schwarz und an jedem Ring fleckartig mehr abgesetzt, indem der schwarze Fleck nach oben etwas erweitert ist durch einen queren Fortsatz gegen die Rücken- höhe. Hierdurch erscheinen die hellen Rückenseitenbinden etwas schmäler und an jedem Ring eingeschnürt. Die Skulptur ist etwas weitläufiger und feiner wie bei olearum, der Körper grölser. 13. Brachyiulus aetnensis Verhoeff (vgl. oben im 12. Aufsatz). Nur von Randazzo am Ätna bekannt. 14. Nopotulus sp. Unter der Rinde eines Kastanien-Stucken fand ich ebenfalls in dem Buschwäldehen bei Randazzo 22 und 2j., welche zwar eine grofse Ähnlich- keit mit pulchellus (Leach) besitzen, aber heller sind und wahrscheinlich eine andere Art darstellen, wenn das 9' Aufklärung bringt. 15. Glomeris distichella Berl. (Untergatt. Euglomeris Verh.) Berlese gab diese Art als solche von Randazzo an, Silvestri von Westsizilien, ohne nähere Bemerkungen! [223] Über Diplopoden. 361 Mit connexa ©. K. hat diese Art jedenfalls nichts zu tun und handelte Berlese richtiger, indem er sie als eigene Art aufführte.') Auch ich habe diese Glomeris bei Randazzo gesammelt, und zwar in den Laubbuschwäldern unter Quereus-Castanea-Laub und in humöser Lava- erde in grolser Anzahl, ca. 140 Stück, wobei ich auffallende Zeichnungs- verschiedenheiten beobachtete, die durch die nachfolgenden Varietäten zum Ausdruck gebracht werden. In den Gonopoden stimmen Varietäten und Hauptform überein, ebenso im Besitz von zwei Brustschildfurchen, von denen die eine ganz oder beinahe durchläuft, die andere stark abgekürzt ist und bisweilen recht schwach ausgeprägt. Das Syncoxit an den Telopoden des OS" besitzt zahlreiche Drüsen, das 17. Beinpaar des J' die Andeutung einer Tarsusteilung. Präanalschild des 2 und 9' ganz ohne Auszeichnung. a) var. distichella m. 0' 82s—15 mm, 2 91/2-—1S mm lang, j. 9 von 6°; mm zeigt das 12. Tergit schon vollkommen ausgebildet. Am 7.—12. Tergit sind die schwarzen Medianflecke grölser als bei den Varietäten und an den Hinterrändern mit den dunklen äufseren Quer- flecken durch quere (mehr oder weniger starke) dunkle Wische verbunden. Auch innerhalb dieser Hauptform ist die allgemeine Ausbreitung des schwarzen Pigmentes noch recht verschieden, indem die dunklen Flecke mehr oder weniger verschmelzen können. Präanalschild gewöhnlich schwarz und mit zwei getrennten hellen Flecken (nur bei einem ? sah ich das Prä- analschild mit drei getrennten schwarzen Flecken, also zu randazzensis über- führend). — 742, 43 J". b) var. randazzensis n. var. 0' 8—14!/, mm, Salbe 18 mm lang, za 2 T- 2 « kt mm. Am 7.—12. Tergit sind die schwarzen Medianflecke von den seitlichen schwarzen vollkommen getrennt. Am Präanalschild sind entweder drei ganz 1) Inzwischen veröffentlichte ich den 36. Aufsatz: Zur Kenntnis der Glomeriden, zool. Anzeiger 1909, Nr. 4,5, S. 101—124, wo ich die Glomeris-Gruppen Stenopleuromeris und Eurypleuromeris begründete. Auf 8. 117—120 findet man die Stenopleuromeris - Über- sicht und in dieser auch distichella, während connexa in die andere Gruppe gehört. 362 Karl W. Verhoeff, [224] getrennte schwarze Flecke vorhanden, oder sie hängen vorn etwas zusammen. — 192,13 d\. e) var. normannorum n. var. 109' 11 mm, 5? 8'!s—16 mm. Ausgezeichnet durch die Verkümmerung der dunklen Medianflecke, welche am 7.—12. Tergit gänzlich fehlen, sodals hier ein breites, gelbliches Rückenmittelgebiet vorhanden ist, oder sie sind nur schwach angedeutet. Am Präanalschild fehlt der Medianfleck ebenfalls entweder vollständig, oder er ist nur vorn angezeigt. Als Hauptform habe ich die weitaus häufigste Varietät angenommen; phylogenetisch mu/s natürlich eine der hellen Varietäten als Ausgang be- trachtet werden. Die drei Varietäten leben an denselben Plätzen und sind mir bereits an Ort und Stelle auffällig geworden. Fassen wir jetzt alle Diplopoden Siziliens, soweit gegen die namhaft gemachten Formen keine besonderen Bedenken vorliegen, zusammen, so er- gibt sich folgendes Verzeichnis: 1. Polyxenus lagurus L. (der Nachprüfung bedürftig!) 2. Lophoproctus lucidus Chalande. 3. Glomeris distichella Berl. var. distichella Verh. var. randazzensıs Verh. var. normannorum Verh. Callipus siculorum Verh. Lysiopetalum sicanum Berl. Prodicus meridionalis Silv. a nn Brachytropisoma giardinae Silv. 8. Neoatractosoma kleinenbergi Silv. 9. Brachydesmus superus Latz. (der Nachprüfung bedürftig!) 10. ie proximus alnorum Verh. 101 = en brunmeus Att. 12. Strongylosoma italicum Latz. 13. Mastigonodesmus destephanü Silv. 14. Paradoxosoma meridionale Silv. („Neotrachydesmus“.) [225] Über Diplopoden. 363 15. Nopoiulus sp. (pulchellus?) 16. Typhloblaniulus sp. (guttulatus?) 17. Isobates sp. (littoralis Silv.?) 18. Schizophyllum oxypygum Brandt. 19. Ophüulus targionü Silv. 189) — Cylindroiulus siculus Silv. pe in aetmensis Verh. 2. Brachyiulus aetnensis Verh. DD m m © Meerobrachyiulus stuxbergi (Fanz.) Berl. NG) I Pachyiulus (Typhlopachyiulus) sieulus (Silv.). (Pachyiulus) flavipes F. [60) Hu 189] DR 2) 3 u humicolus Verh. 5 5 cattarensis pluto Verh. Dolistenus savii Fanz. DD WW Rn SI Der Vergleich zwischen West- und Ostsizilien (östlich der Linie Roccapalumba-Girgenti) wird mit der Zeit zweifellos Interessantes zutage bringen, sowohl hinsichtlich der tatsächlichen Unterschiede beider als auch für die Frage der zoogeographischen Beziehungen Siziliens zu seinen Nachbarländern. Ich selbst habe leider vom westlichen Sizilien einen zu kleinen Teil untersucht, um über dieses ausgiebiger unterrichtet sein zu können, namentlich fehlen mir im Westen höhere Fundplätze, welche mit Castrogiovanni und Randazzo vergleichbar wären. Dennoch ist wenigstens ein auffallender Unterschied zwischen dem Osten und dem Palermo- gebiet festzustellen, nämlich das Fehlen des Pachyiulus pluto im letzteren, während er im Osten so häufig ist, dals er als wichtige Charakterform gelten kann. Die Mängel in der bisherigen Erforschung der. Diplopoden-Fauna Siziliens kommen weit weniger in Betracht, wenn wir sie als Ganzes mit den Nachbarländern vergleichen. Es läfst sich hierbei feststellen, dafs 1. keinerlei auffällige Beziehungen zur Fauna Nordafrikas oder Spaniens erweislich sind, wobei allerdings nicht vergessen werden darf, dals Nova Acta XCI. Nr. 2, 46 364 Karl W. Verhoeff, [226)} diese Länder weit weniger erforscht sind als Italien und die Balkan- halbinsel; 2. herrscht, den natürlichen geographischen Verhältnissen ent- sprechend, die bedeutendste Übereinstimmung mit der Fauna des italienischen Festlandes, mit welchem Sizilien gemeinsam hat die Arten Nr. 1, 2, 9, 10, 11, 12, (162), (172), 19, 25, 26, aulserdem zeigt sich eine generische Ver- wandtschaft bei den italienischen Gattungen Callipus und Prodieus; 3. tritt eine Verwandtschaft mit der Fauna der Balkanhalbinsel da- durch zutage, dafs Dolistenus savü aulser dem südlichsten Italien nur noch aus Griechenland bekannt ist, mehr aber noch durch ZLysiopetalum sicanum und Paradoxosoma mertidionale. Diese Arten scheinen zwar als solche Sizilien endemisch zu sein, aber die betreffenden Gruppen (und zwar für, Lysiopetalum die Untergattung Acanthopetalum) sind nicht aus Italien, wohl aber aus Griechenland bekannt. Eine fernere Stütze für die Verwandtschaft mit der Balkanhalbinsel bietet uns Neoatractosoma, welche Gattung aulser der obigen sizilischen Art nur noch durch eine zweite Art vertreten wird, welche ich in der südlichen Herzegowina (Oriengebirge) auffand. Charakteristisch für die ostmediterranen Länder sind die Gattungen Brachyiulus und Pachyiulus, für die westmediterranen Schtzophyllum. Während nun von letzterer und Brachyiulus auf Sizilien nur je eine Art beobachtet wurden, ist Pachyiulus mit drei Arten vertreten, worin ebenfalls ein allgemeiner ostmediterraner Zug gegeben ist; im besonderen weist humicolus auf den verwandten italienischen oenologus und pluto auf den verwandten Bürger der Balkanhalbinsel cattarensis. 4. kommt die Originalität der Inselfauna dadurch zum Ausdruck, dals nach unseren jetzigen Kenntnissen als endemisch zu gelten haben Nr. 3, 4, 5, 6, 7, 8, 13, 14, 18, 20, 21, 22, 23, 24, 27, d.h. mehr als die Hälfte der bekannten Arten. Die weitgehende Verwandtschaft mit der Fauna des italienischen Fest- landes, die in zweiter Linie in Betracht kommende Beziehung zur Balkan- halbinsel und das Fehlen besonderer Beziehungen zur Fauna Spaniens sind Charakterzüge, welche den natürlichen geographischen Verhältnissen recht gut entsprechen. Beziehungen zu Tunis und Algier werden sich vielleicht [227] Über Diplopoden. 365 später noch erweisen lassen, wenn sowohl diese Länder als auch West- sizilien weiter erforscht sein werden. Über Beziehungen zu Sardinien läfst sich vorläufig nicht viel sagen. Es sind bisher 15 Diplopoden meist durch die italienischen Forscher nach- gewiesen worden und unter diesen befinden sich wieder unsichere Bestimm- ungen wie „Zysiopetalum foetidissimum“, der höchst wahrscheinlich mit Callipus hamuligerus Verh. identisch ist, ferner „Allaiulus gestri“ und „Drachyiulus pusillus“. Gemeinsame Elemente von Italien, Sizilien und Sardinien sind Pachyiulus flavipes, Brachydesmus superus und proximus (Sardinien? subsp.) und Strongylosoma italieum. Jedenfalls weist auch die sardische Diplopodenfauna auf Italien hin und durchaus nicht auf Spanien. Soviel ist schon jetzt sicher, dafs die Diplopoden-Fauna von Sizilien und Sardinien. für eine direkte Landverbindung zwischen ihmen und Spanien keine Anhaltspunkte bietet. Wäre eine solche Landverbindung in den letzten Erd- perioden vorhanden gewesen, so mülsten wir erwarten, dals sowohl die in Spanien so reich vertretene Gattung Schizophyllum als auch eine der spanischen Lysiopetaliden-Gruppen durch Angehörige in der sizilischen oder sardinischen Fauna vertreten wäre. Nun kennen wir aber aus den z. T. von mir noch zu erörternden spanischen Lysiopctaliden-Gruppen von beiden Inseln gar nichts und Schizophyllum ist auf Sizilien nicht mehr vertreten als in irgend ‘einer anderen italienischen Landschaft. Auch von Sardinien ist nur eine Schizophyllum-Art bekannt geworden. Ophüulus lostiae Silv. von Sardinien weist gleichfalls auf Italien, wo eine Reihe anderer Ophüulus-Arten heimaten, während man von der Pyrenäen-Halbinsel zwar Leptorulus-Arten kennt, nicht aber Ophriulus. Was Südwest-Kalabrien betrifft, so habe ich bei Zeggio überhaupt keinen Diplopoden zu Gesicht bekommen. Von Palmi dagegen kann ich die folgenden 5 Arten verzeichnen (15. IV. 08): 1. Brachydesmus proximus almorum Verh. 0' 9?;—10°ı mm, 2 10 — 11 mm, z. T. mit ausgestülpten Vulven. 25 2, 6 0' am Fuls alter Oliven und zwischen Abfällen derselben. 2. Brachydesmus sp. ebenda 12 2? von 7!» —7?/; mm graubraun. 3. Oylindroinlus apenninorum albanensis Verh. 1j. ' am Fufs einer alten Olive. 46* 366 Karl W. Verhoeff, [228] 4. Ophiüulus targionü Silv. Teils zwischen Steingeröll und Genist, teils ebenfalls am Fufse von Oelbäumen, 3 Q', 2j. 9, 5 2, 2j. 2. Mit den Sizilianern stimmen diese vollkommen überein. 5. Brachyiulus olearum Verh. (vgl. oben im 12. Aufsatz). 15. Diplopoden - Aufsatz: Zysiopetalidae. XXIII. Gallipus, 1900 habe ich im X. Aufsatz meiner „Beiträge“ im 13. Band der zoolog. Jahrbücher eine zusammenfassende Bearbeitung der Lysiopetaliden vorgenommen. (Zur vergleichenden Morphologie, Phylogenie, Gruppen- und Artsystematik der Lysiopetaliden.) S. 50 unterschied ich von Uallipus die drei Untergattungen Callipus, Rabduchopetalum und Silvestria. Nachdem ich jetzt zahlreichere Callipus zu untersuchen Gelegenheit gehabt, überzeugte ich mich, dafs nur die beiden ersteren Gruppen als Untergattungen ver- bleiben können, während Silvestria zu abweichend gebaut ist, (was auch schon in der äulseren Struktur zum Ausdruck kommt), daher als selbständige Gattung zu gelten hat. Callipus-Gonopoden. Meine Abb. 36 im X. Aufsatz sei hier als zur allgemeinen Orien- tierung über die Lageverhältnisse der Hauptbestandteile der Callipus-Gono- poden dienlich, angeführt. Sie ist nach einem mazerierten Q' entworfen und zeigt zwar die allgemeinen Oallipus-Eigentümlichkeiten, nicht aber spezifische, oder wenigstens die spezifischen meinen jetzigen Anforderungen nicht mehr genügend. 1900 war aber vom italienischen Festland nur eine Art bekannt, während ich deren jetzt mehrere nachzuweisen habe. Über die charakteristische Gestalt der Gonopoden- Tracheentaschen (Stützen von Callipus) habe ich schon früher das Nötige mitgeteilt. Hier will ich noch auf die Lageverhält- nisse und Bau der Callipus-Gonopoden eingehen: So aufserordentlich wie die Gonopoden in ihrem Bau von einem typischen Beinpaar abweichen, [229] Über Diplopoden. 367 unterscheidet sich auch ihr Sternit von dem eines typischen Laufbeinsternites. Das Gonopoden-Sternit ist vollständig in zwei Stücke zerteilt, nämlich zwei braune gewölbte Buckel, von denen der eine vor, der andere hinter den Gono- poden sitzt. Die Hüften des 7. Beinpaares springen am Grunde hinten etwas vor und hinter diesen Vorsprüngen folgt durch eine helle Zwischenhaut getrennt der mit einigen Querriefen versehene Vorderbuckel. Der Hinter- buckel ist noch stärker entwickelt, auch noch mehr emporgewölbt, nach vorn gegen die Gonopoden verbreitert und von ihnen ebenfalls durch eine Zwischenhaut getrennt, nach hinten gegen den Vorderrand des Sternit des 8. Beinpaares abgerundet und dort ebenfalls mit einigen Querriefen. Jeder- seits bemerkt man eine eingeschnittene Furche, sonst fehlen beiden Sternit- buckeln besondere Auszeichnungen, insbesondere fehlen also die Tracheen- taschen vollständig. Dagegen setzt sich ein gabelis auseinanderfahrendes starkes Muskelpaar an den Hinterbuckel und ist bei der Rückziehung der ausgestülpten Gonopoden tätig, welche gewöhnlich eine halbeingesenkte Stellung einnehmen. Zwischen den beiden Sternitbuckeln sitzen die Gono- poden wie in einem tiefen Sattel. Die Gonopoden selbst bestehen aus drei Hauptstücken, nämlich Coxiten, Telopoditen.und einem dritten Gebilde, welches ich 1900 als Hüftstab (Virgula coxalis) bezeichnet habe, dessen eigentliche morphologische Natur ich aber erst neuerdings aufzuhellen vermochte. Seiner bei Callipus vorkommenden Gestalt gemäfs nenne ich dieses Organ jetzt PKüfthorn und will gleich hervorheben, dafs ich, namentlich unter Berück- sichtigung spanischer Lysiopetaliden, auf die ich noch näher einzugehen habe, die Überzeugung gewann, dafs wir es in diesem Hüfthorn mit einem aufser- ordentlich verstärkten Flagellum zu tun haben. Dem entspricht vor allen Dingen einerseits die Einlenkung desselben in den Hüften und neben den Telopoditen, andererseits das Vorkommen starker Muskeln am Grunde der Hüfthörner. Die Gonopoden-Coxite von Callipus lassen sich im Grundzug ihrer Gestalt mit den Hälften eines in der Mediane senkrecht auseinander- geschnittenen Kegels vergleichen. Ihre ausgehöhlten Seiten sind halb einander zugekehrt, halb nach vorn geöffnet und an der hinteren Grund- ecke sind sie in einen langen endoskelettalen Stab ausgezogen, an welchen sich von vorn und hinten starke Muskeln befestigen. Die Coxite sind also 368 Karl W. Verhoeft, [230] schräg abgestutzte, in einen starken Fortsatz ausgezogene Glieder, welche innen dem Fortsatz entlang rinnenartig ausgehöhlt sind. Im dieser nach vorn geöffneten Längsrinne der Coxite finden Telopodit und Horn-Flagellum Auf- nahme (vgl. Abb. 36 im X. Aufsatz). In natürlicher Lage sieht man, dafs die Enden der Hüftfortsätze eingelegt werden in die Aushöhlungen, welche sich aulsen an den verdickten Enden der 'Telopodite befinden, während die Enden der Horn-Flagella vorn vor den Telopoditenden sichtbar werden, zu- gleich innen von ihnen gelesen. Die Gonopoden werden in ihrer Lage gehalten seitlich durch die Unterlappen des 7. Pleurotergit, vorn und hinten durch die oben beschriebenen Sternitbuckel, in der Mediane aber stofsen die Gonocoxite aneinander und sind durch ein braunes längliches Mittelstück aneinander gekittet. Vor der Längsrinne des Coxit geht der dreieckige Coxitgrund in zwei braune Arme auseinander, zwischen welchen ebenfalls ein starker Muskel ansetzt. Die Telopodite sitzen in den Coxiten wie in einem schräg abgeschnittenen Kelch und werden innen durch die Hüfthörner gestützt. Betrachtet man die beiden Gonopoden in natürlichem Zusammenhang gerade von unten, indem man sie zugleich etwas auseinanderbiegt, so sieht man in der Mitte eine Figur, welche etwas an einen fliegenden Schmetter- ling erinnert, indem dessen Leib durch die mediane braune Verwachsungs- stelle dargestellt wird, die Flügel durch die Ooxitteile. Letztere sind hinten am breitesten, stark gebräunt und umgeben von allen Seiten den Grund des Coxithorns. Gerade so wie bei dem Flagellum der Juliden der Grund be- sonders angeschwollen ist, um den Muskeln besseren Ansatz zu bieten, ist auch hier das Coxithorn am Grunde bei weitem am stärksten, seiner all- gemeinen Verstärkung entsprechend jedoch viel breiter als der Grund eines typischen Flagellum. Wir können den Grund als Coxithornbuckel bezeichnen und finden gerade diesen auffällig vom Coxit rings umfalst. An seiner Vorderecke ist der Coxithornbuckel mit dem Coxit verwachsen, um diese Ver- wachsungsstelle jedoch drehbar. Der Buckel enthält einen emporgewölbten braunschwarzen Lappen («a Abb. XXVIII— XXX), der sich nach hinten in das eigentliche Coxithorn fortsetzt, während man innen an ihm einen be- borsteten Wulst 5 bemerkt, welcher bei hamuligerus zu einem grolsen Lappen erweitert ist. [231] Über Diplopoden. 369 Nachdem ich die Hüfthörner als verdickte Flagella erkannt habe, ergibt sich von selbst, dafs sie mit den grolsen Hüftlappen von Apfelbeckia, mit denen ich sie a.a. O. S.40 in Parallele zu bringen suchte, nichts zu tun haben. Mit einigen Worten mufs ich hier noch auf die Gliederung der Gonopoden-Telopodite oder vielmehr ihren Zerfall in Abschnitte ein- sehen: Im X. Aufsatz findet man auf S. 44 ein Gonopoden- Telopodit von Apfelbeckia dargestellt, welches unter den bisher bekannten Lysiopetaliden als eines der primitivsten gelten kann und daher als Ausgangspunkt einer vergleichenden Betrachtung besonders geeignet ist. Ich habe damals an diesem Telopodit Femoral-, Tibial- und Tarsalabschnitt unterschieden, aber schon auf die Möglichkeit verwiesen, „dafs der als Femoralabschnitt be- zeichnete Teil zwei ursprüngliche Abschnitte und Glieder verträte.“ Inzwischen habe ich mich in mehreren Aufsätzen mit der ver- gleichenden Morphologie der Tracheaten-Beine beschäftigt und verweise hier insbesondere auf den 3. Aufsatz über Progoneata.‘) Als regelmäßige Bestandteile der Progoneaten-Laufbeine wies ich fünf Telopoditglieder nach, deren Bezeichnung Präfemur, Femur, Postfemur, Tibia und Tarsus durch das Studium der Homologien zwischen den Tracheaten-Klassen hervorgerufen wurde. Der Trochanter dagegen kann schon an gewöhn- lichen Laufbeinen häufig verkümmern, so dafs er für eine Homologisierung zwischen Laufbeinen und Gonopoden aufser Betracht bleiben kann. In der Abb. C auf S. 44 meines X. Aufsatzes sind nun alle fünf Hauptglieder der Telopodite als gegeneinander abgesetzte Abschnitte wiederzufinden, wobei allerdings nicht zu verkennen ist, dafs sich drei Hauptabschnitte besonders auffallend abheben. Die wichtigste Grenze wird. dureh den Kanalast gebildet, an dessen Ende die Spermarinne münde. Der Grund des Kanalastes bezeichnet aber die Grenze zwischen dem 2. und 3. Abschnitt, also zwischen Femoral- und Postfemoralabschnitt. Bei Apfelbeckia sind vor dem Kanalast Präfemur- und Femurabschnitt durch einen tiefen Einschnitt gegeneinander abgesetzt. Den auf den Kanalast folgenden Teil haben wir also als Post- femurabschnitt zu betrachten. Derselbe ist auch am Ende gegen das noch weiter folgende, ganz zurückgebogene Telopoditstück stark durch tiefe Ein- schnürung, Richtung und Gestalt abgesetzt. Dieses zurückgebogene Stück 1) Sitz. Ber. Ges. naturf. Fr. Berlin 1903, N. 2, 8. 82—103, nebst 2 Tafeln. 370 Karl W. Verhoeff, [232] schliefslich läfst auch noch zwei Teile erkennen, welche durch eine Furche unvollkommen abgeschieden sind, nämlich einen kürzeren Tibialabschnitt (y) und einen längeren Tarsalabschnitt (N, K). Vergleichen wir mit diesen Apfelbeckia-Gonopoden diejenigen von Callipus, so ergeben sich als auffallende Unterschiede einmal die Ver- wachsung mit der schmalen Tracheentasche (Abb. XXXV) und dann am Telopodit selbst eine wesentlich abweichende Ausbildung der einzelnen Abschnitte. Der Kanalast wird bei allen Callipus-Arten von zwei Lappen schützend umgeben, einen inneren (c Abb. XXXI) und einen äulseren a, b. Der vor dem Grund des Kanalastes befindliche Telopoditabschnitt ist bei Callipus aulserordentlich in die Länge gestreckt und stark bogig gekrümmt, so dals er in seinem Habitus einen gewissen Parallelismus zeigt zu dem neben ihm befindlichen Coxithorn. In Abb. XXXV sehen wir das Grund- gebiet der Gonopodentelopodite von Callipus longobardius in Verwachsung mit der schmalen, am inneren Ende etwas verbreiterten Tracheentasche. Diese ist mit dem Grundabschnitt des Telopodit schräg von der Seite so verwachsen, dals das grundwärtige Ende des 'Telopodit, welches hier wie bei anderen Zysiopetaliden durch eine bläschenartige Fovea, die Grund- erweiterung der Spermarinne ausgezeichnet ist, nach grundwärts noch ein Stück über die Anwachsungsstrecke der Tracheentasche hinausragt und einen Fovea-Arm (fo) bildet. Dieser liegt genau unter dem oben ge- schilderten beborsteten Wulst (b Abb. XXX) des Coxithornbuckels. Der schlanke, vor dem Kanalast gelegene und seiner ganzen Länge nach von der braunen Spermarinne durchzogene Stiel des Telopodit zerfällt nun bei Callipus in zwei sehr wohl wunterschiedene Abschnitte, Präfemoral- und Femoralabschnitt. Die Grenze zwischen beiden ist bestimmt (Abb. XXXV): 1. durch eine starke Krümmung, welche sich übrigens genau neben derjenigen Krümmung befindet, an welcher das Coxithorn in seinen basalen Buckel übergeht; 2. durch die Ansatzstelle des Muskels m, d.h. desjenigen Muskels am Telopoditgrunde, welcher sich dicht neben der Krümmung befindet. Starke andere Muskel sind am Fovea-Arm neben der Fovea befestigt und mehrere an der Stütze. [233] Über Diplopoden. Sl Hinter dem Kanalast findet man am Callipus-Telopodit stets zwei jenen schützend umgebende Lappen, von denen der innere in eine starke, zurückgebogene Stachelspitze ausgezogen ist. Die Ansatzstelle dieses inneren Lappens befindet sich unmittelbar hinter dem Grunde des Kanalastes, also zwischen diesem und dem Grund des äufseren Lappen. Da letzterer sich also offenbar mehr endwärts befindet, können wir den inneren Lappen als postfemoralen, den äu/seren als tibialen bezeichnen, während ein Tarsal- abschnitt nicht mehr abgesetzt ist. Wahrscheinlich sind der tibiale und tarsale Absehnitt miteinander verschmolzen (Abb. XXXI—XXXIV). Die Ausstülpung des Kopulationsapparates erfolgt dadurch, dafs der 6. und 7. Rumpfring des 9' auseinandergeschoben werden und die Gonopoden unter Blutdruck aus ihrer Grube emporgetrieben werden, wobei sie in der Mediane fest zusammenhalten, vom 7. und 8. Beinpaar aber mehr als gewöhnlich abrücken, indem sie sich gelenkig um den Vorder- und Hinterbuckel ihres Sternit drehen und vermöge der nachgiebigen Zwischenräume die Möglichkeit gewinnen, nach aufsen vorzurücken. Callipus- Arten. Aus Italien ist lange Zeit nur eine einzige Callipus-Art bekannt geworden, nämlich foetidissimus (Savi) Fanzago. Dieselbe ist jedoch nach den älteren Diagnosen nichts weiter als Callipus sp. und ich wülste gar keinen Anhalt, welche Form ich als foetidissimus bezeichnen sollte, wenn nicht Berlese im Fase. II seiner Miriapodi italiani 1882 einige Angaben gemacht hätte und für ein „sub Apuliae petris“ «efundenes, 30—50 mm langes Tier zum ersten Male auch eine Gonopoden-Abbildung geliefert. Diese ist allerdings so mangelhaft, dafs man zweifeln könnte, ob damit wirklich ein echter Callipus gemeint ist. Insbesondere hat Berlese gar keine anatomische Zergliederung vorgenommen, so dals sich über diese Tiere wohl erst dann etwas wird sagen lassen, wenn dieselben Objekte aus Apulien nachgeprüft werden. Vorläufig bleibt aber nichts anderes übrie, als diesen foetidissimus (Savi) Berleses als für diese Art mals- gebend zu betrachten. Ich selbst habe aber noch keine Form gesehen, welche sich auch nur einigermalsen mit derjenigen Berleses in Einklang bringen liefse. Noya Acta XCII. Nr. 2. a7 372 Karl W. Verhoeff, [234] Im 1. (21.) Aufsatz über Diplopoden') habe ich zum ersten Male drei verschiedene Callipus-Formen aus Italien beschrieben, damals aber noch als Varietäten betrachtet. Inzwischen bin ich durch meine neueren Reisen in den Besitz zahlreicherer Objekte und noch einiger anderer Formen gelangt, bei deren Studium ich auch verschiedene recht auffällige neue Merkmale entdeckt habe, auf Grund welcher der Beweis erbracht worden ist, dafs wir in Italien eine Reihe von Callipus- Arten zu unterscheiden haben. In der Organisation der ZLysiopetaliden im allgemeinen und der Callipus im besonderen sind die Gonopoden fraglos die systematisch bei weitem wichtigsten Organe, da es kein anderes Organ gibt, welches an Komplikation und Originalität denselben auch nur einigermalsen vergleichbar wäre, selbst die weiblichen Cyphopoden sind den Gonopoden gegenüber einfach zu nennen. Die wichtigsten artlichen Charaktere bieten uns bei Callipus vor allem die Coxithörner. Aber auch die Zahl der Rumpfringe ist ein wichtiges Artmerkmal. Zwar ist dieselbe nicht beständig, wie bei den meisten anderen Zysiopetaliden, aber ich kann behaupten, dals sich durch die Prüfung zahlreicher Individuen für jede Art eine ganz bestimmte Variationsbreite der Ringzahl ergibt, so dafs trotz der Variation manche Arten, wie z. B. spezianus und longobardius, schon nach der Ringzahl unterscheidbar sind. Auch hinsichtlich der Lage der Foramina der Wehrdrüsen zu den zunächst benachbarten Längsfurchen ergaben sich Unterschiede. Die Längs- furchen auf den Ringen der Callipus sind denen der Juliden ähnlicher als bei den meisten anderen Zysiopetahiden, wo mehr oder weniger kräftige Längsrippen auftreten. Diese Längsfurchen sind namentlich in den hinteren Gebieten der Hintersegmente kräftig ausgebildet, vorn gegen die Naht zu werden sie plötzlich viel schwächer und manche hören ein Stück vor der Quernaht ganz auf. Die hinteren Strecken dieser Längsfurchen der Hinter- segmente biegen vor dem Hinterrand nach unten ab, kehren am Hinterrand ganz um und steigen langsam nach vorn und unten gegen die nächst- folgende Längsfurche. Sie umschliefsen also auf den Hintersegmenten längliche Bezirke, welche nach vorn geöffnet sind. Diese Bezirke sind etwas gewölbt und stechen dadurch gegen die tiefer gelegenen Zwischenbezirke 1) Archiv f. Naturgesch. 1902, Bd. I, H. 3, S. 175—198. [235] Über Diplopoden. 373 vor dem Hinterrand noch mehr ab. Ein Vergleich mit anderen Lysiopetaliden lehrt uns, dafs diese länglichen Bezirke als verbreiterte und abgeflachte Rippen aufgefalst werden können. Da sie wie abgeplattete Finger aussehen, habe ich sie kurz als Fingerwülste bezeichnet. An den meisten Ringen finden wir sie deutlich ausgeprägt, an den vordersten und. hintersten des Rumpfes werden sie allmählich undeutlicher. Die Körperfärbung ist keineswegs belanglos. Namentlich die Färbung der Beine und der Bauchfläche ist zu beachten, auch hat sich die Zeichnung des 6. und 7. Antennengliedes als bemerkenswert erwiesen, ähnlich den Apfelbeckia- Arten. Um Wiederholungen zu vermeiden, werde ich die Charakteristik der Callipus-Arten durch einen Übersichtsschlüssel zur Darstellung bringen. Abb. XXVII. Abb. XXIX. Schlüssel für die Ca/lipus-Arten: A. Foramina der Wehrdrüsen') im vorderen und mittleren Rumpfdrittel an der Berührungsstelle zweier Fingerwülste gelesen, vor ihnen fehlt 1) Die charakteristische Lage der Foramina läfst sich nur nach ihrem Verhalten an der Mehrzahl der Ringe beurteilen, man darf sich nicht nach einem einzelnen Ring richten, denn hier und da findet sich ein Ring, welcher von den übrigen etwas abweicht. 47% 374 1 2. Karl W. Verhoeff, [236] die Längsfurche entweder und liegt vorn ein ganz glattes Feld, oder es ist eine feine Linie vorhanden, welche dann abgerissen erscheint, weil das Foramen in sie hineingedrängt ist. . Grölsere Art von 67—68 mm mit 65 Rumpfringen. Coxithorn der Gonopoden mit stark eingekrümmtem Bogen, am Ende zweispitzig, an der Seite ohne Zähnchen, am Grunde mit beborsteter grolser Sackausstülpung. Ende des Üoxitfortsatzes kräftig umgebogen. Tibialer Telopoditlappen stark zurückgekrümmt und in zwei Spitzen ausgezogen. 1. hamuligerus Verh. (Sardinien). Kleinere Art von 47—51 mm mit 56 oder 57 Rumpfringen. Coxit- horn der Gonopoden nicht mit stark eingekrümmtem Bogen, am Ende (Abb. XXIX) in eine einfache Spitze ausgezogen, im ganzen etwas S-fürmig geschwungen, eine Strecke vor der Spitze hinten mit mehreren Zähnchen, am Grunde mit beborstetem Wulst, aber ohne gröfsere Sackausstülpung. Ende des Coxitfortsatzes höchstens schwach gebogen. Tibialer Teelopoditlappen nur in eine Spitze ausgezogen (Abb. XXXIV 2). a) Dunkler gezeichnet, graubraun und aschgrau, auch die Antennen dunkler, das 6. Glied graubraun, gegen das Ende ebeuso wie das 7. gırauweifslich. Ooxitfortsätze der Gonopoden am Ende nicht gebogen, aber mit einem sehr kleinen Zäpfchen (Abb. 151 und 152). 2. sorrentinus n. Sp. b) Körper heller, im allgemeinen mehr gelblich, was besonders am Kopf und einigen nachfolgenden Ringen auffällt, Kücken gelb- braun und aschgrau. Antennen heller, das 6. und 7. Glied weils. Coxitfortsätzee am Ende deutlich etwas gebogen, aber ohne Zäpfchen (Abb. 153). 2a. sorrentinus var. olevanensis m. Foramina der Wehrdrüsen im vorderen und mittleren Rumpfdrittel unter der benachbarten Längsfurche gelegen, welche als Fortsetzung der oberen Fingerwulst-Begrenzung als feine, aber deutliche Linie nach der Naht weiterläuft. Namentlich im vorderen Rumpfdrittel sind die Foramina deutlich von ihrer Furche abgerückt. [237] Über Diplopoden. 375 1. Beine gelb, Unterflanken gelbbraun bis gelbgrau, Rücken entweder gelbbraun mit braunschwarzen Hinterrändern oder dunkelbraun bis braunschwarz mit hellbraunen Hinterrändern. Coxithorn der Gono- poden (Abb. XXX) in eine scharfe Spitze ausgezogen und vor derselben in eine dicke knotige Keule c angeschwollen. Der zurück- sekrümmte Stachelfortsatz am Postfemorallappen der Telopodite der Gonopoden (Abb. NXXXI und XXXIIc) ist allmählich ver- schmälert, der Kanalast am Grunde nicht angeschwollen. 6. Antennenglied ganz oder gröfstenteils und namentlich aufsen grau, graugelblich oder grauweilslich, ohne auffallende Zweifarbig- keit, das 7. graugelb. 57—62 Rumpfringe. 3. longobardius n. Sp. Endhälfte des 6. und das 7. Antennenglied weifslich, die Grundhälfte des 6. dunkel. var. ligurinus Verh. Körper hell ockergelb mit braunen Hinterrändern. var. annulatus m. 2. Beine gelbbraun, Flanken nicht aufgehellt, Rumpf schieferschwarz, oft mit graubläulichem Anflug, Hinterränder der Ringe braun. 6. Antennenglied braunschwarz, 7. braun. Coxithörner vor dem Ende ohne jede Anschwelluns (Abb. XXXVIN), denen des sorrentinus ziemlich ähnlich, aber leicht unterscheidbar durch die zahlreicheren und mehr vorn befindlichen Zähnchen (Abb. 148) und die nicht einfach auslaufende, sondern etwas abgesetzte End- spitze d. Der zurückgekrümmte Stachelfortsatz am Postfemoral- lappen der Telopodite it am Grunde etwas angeschwollen (d Abb. XXXIII), ebenso der Grund des Kanalastes ee Der Tibiallappen ist wie bei den übrigen Arten vorn durch eine Bucht in zwei kantige Lappen a und b abgesetzt, von denen der äulsere d nach vorn stärker vorspringt als bei der vorigen Art. Körper mit 55 und 56 Ringen. 4. spezianus Verh. (= foetidissimus var. spezianus Verh.). (Zur Abteilung BD gehört auch ©. siculorum, welcher von longobardrus schon durch geringere Segmentzahl und viel kleineren Körper unterschieden ist. Von spezianus weicht er ab ebenfalls durch geringere Grölse, hellere Unterflanken und Beine und länglichere Fingerwülste.) Karl W. Verhoeif, Ar "u A x > “ 2 N er wre AI EDS na mm fing her ing sol ie ü Van are IR ea ae mikee UNEN 7 a allen: BET ER ie erw ang I Hot hee Abb. XXX. Abb. XXXIM. Abb. XXXIV. [239] Über Diplopoden. 3 Über die vorderen Beinpaare von Ca/lipus bei S' und ?, sowie Bemerkungen zu den Ca/lipus- Arten. Das 1. und 2. Beinpaar des J' mit dichtem tarsalen Borstenkamm, ohne Trochanter und mit recht kurzem Präfemur. Auch die zugehörigen Sternite weichen von denen der weiteren Beinpaare auffallend ab, indem sie viel schwächer entwickelt sind und zwischen den Hüften nur einen schmalen Streifen bilden. Hüften des 1. Beinpaares voneinander abgerückt, ohne besondere Auszeichnung. Die Hüften des 2. Beinpaares berühren sich fast in der Mediane. Sie sind nach endwärts in einen das Präfemur weit über- ragenden Fortsatz ausgezogen, welcher am Ende abgerundet ist und mit einem häutigen Läppchen abschliefst, in welchem die Vasa deferentia münden, welche die Hüften und ihren Fortsatz der Länge nach durchziehen. Diese Mündungen sind dicht umstellt von langen Tastborsten. Eigentliche Penisbildungen sind also nicht vorhanden, aber diese Hüftfortsätze können als physiologischer Ersatz derselben gelten. Vom 3. Beinpaar an treten die Coxalsäcke auf, zugleich sind die Präfemora von hier ab stärker entwickelt und vor ihnen befinden sich sehr deutliche, scharf abgegliederte Trochanter. Das 3. und 4. Beinpaar des J' sind stärker als das 1. und 2., aber sedrungener als das 5.—9. Der Tarsus des 3.—9. Beinpaares des J' ist durch eigentümliche Sohlenstifte ausgezeichnet, welche an die Haftbläschen der Ascospermophora erinnern, aber physiologisch jedenfalls eine abweichende Rolle spielen. Sie sind viel spitzer und schmäler und am Ende nicht blasig aufgetrieben, vielmehr laufen sie ganz einfach aus und man sieht lediglich, dafs die Spitze gegen den übrigen Sohlenstift etwas schräg abgesetzt ist. Die ganze Unterfläche des Tarsus ist von häutiger Beschaffenheit, was sich auffällig dadurch kundgibt, dafs sie durch weilsliche Farbe stark gegen alle übrigen Beinglieder absticht, welche gelbbraun pigmentiert sind. Während sich also bei den Ascospermophora jedes einzelne Sohlenbläschen der Unterlage anprelst, schmiegt sich hier die häutig-weiche Tarsusunterfläche in ihrer Gesamtheit irgend welchen Unebenheiten an, wobei die Sohlenstifte als haftende Rauheiten mitwirken. Eine weitere Eigentümlichkeit, welche die Niederpressung des Tarsus bei anklammernder Tätigkeit erleichtert, ist 378 Karl W. Verhoeff, [240] seine Zweiteilung, von der man am 1.—3. Beinpaar keine Spur bemerkt, welche sich vom 4. Beinpaar an jedoch durch einen deutlichen braunen dorsalen Gelenkknopf (g Abb. 147) bemerkbar macht und einen hellen, von demselben ausgehenden Querstreifen, welcher anzeigt, dals das Chitinskelett hier dünner ist als in der Nachbarschaft. Durch den Gelenkknopf und den Querstreifen wird der Tarsus also vom 4. Beinpaare an in zwei Ab- schnitte abgesetzt, von denen der srundwärtige mehr als doppelt so lang ist wie der endwärtige. Durch diese Vorrichtung vermag der Tarsus bei der Niederpressung einzuknicken. Es handelt sich also um eine unvollkommene Gliederung desselben. Während nun das 3. Beinpaar im wesentlichen den nachfolgenden ähnlich gebaut ist, besitzt es doch zwei Eigentümlichkeiten, durch welche es sich dem 1. und 2. Beinpaare anschliefst, nämlich einmal der Mangel der geschilderten Tarsus-Knickvorrichtung und dann das Vorkommen eines dichten Tarsuskammes. Das 5. und 4. Beinpaar zeigen eine bemerkenswerte Übereinstimmung, abgesehen von der Gröfse, in dem Auftreten der Sohlenstifte an Postfemur, Tibia und Tarsus, wobei die ventrale Wandung auch an der Tibia eine Verdünnung erfahren hat. Vom 5. Beinpaare an ist die Bürste der Sohlenstifte allein am Twrsus anzutreffen, wobei aber zu berücksichtigen ist, dafs die Sohlenstifte von jetzt ab Dis dicht unter die Kralle reichen, während am 3. und 4. Beinpaare das letzte Stück des Tarsus vor der Kralle nur einfache Tastborsten besitzt, von Sohlenstiften also frei bleibt. Diese Verschiedenheiten im Bau des 1. und 2., 3. und 4. sowie 5.—9. Beinpaares zeigen uns schon, dafs diese Beinpaargruppen bei der Umklammerung des 2 an verschiedene Körperregionen desselben angepalst sind, worüber aber nur durch Kopula-Beobachtung Näheres ermittelt werden kann. Innen auf dem Ende der Hüften des 7. Beinpaares findet sich ein kleines, leicht zu übersehendes Höckerchen, ein etwas deutlicheres auf den Hüften des 8. und 9. Beinpaares. Weitere Auszeichnungen des 8. und 9. Beinpaares sind kleine Anschwellungen innen am Präfemur, hinter dem [241] Über Diplopoden. 379 Grunde und namentlich am Ende, während der Tibia innen ein leicht stumpfwinkliger Vorsprung zukommt. Die vorderen Beinpaare der Callöpus- Weibchen sind nicht nur durch die Unterschiede dem Q' gegenüber wichtig, sondern auch als wesentliche Handhaben für die systematische Stellung dieser Gruppe. Während das 1. Beinpaar des ? dem des 9’ noch sehr ähnlich ist, auch in seinem schwachen Sternit, bietet das 2. einen ganz überraschenden Zustand. Es ist nämlich, ähnlich dem 2. Beinpaare der Mastigophorophylliden, vollständig verkümmert in seinem Telopodit, während die Hüften erhalten geblieben sind und zwei quere abgerundete Platten darstellen, welche breiter als lang sind und durch eine Einbuchtung in einen stärkeren äufseren und einen schwächeren inneren Lappen abgesetzt, von denen der letztere stärker beborstet ist (vgl. Abb. 154 und 155). In der Mediane werden diese Hüften durch einen mälsigen Zwischenraum getrennt, in welchem man einen deutlichen Sternithöcker bemerkt, während sich als weitere Sternitreste zwei gebogene Spangen vorfinden, welche quer über den Hüftgrund streichen. An diese Spangen setzen sich nach innen annähernd dreieckige endo- skelettale Balken mit Muskeln (Tracheentaschen). Dals dieses stummelartige Hüftpaar wirklich die Überreste des 2. Bein- paares darstellt, ergibt sich mit voller Sicherheit daraus, dafs: 1. vor den Öyphopoden im übrigen nur ein Beinpaar vorhanden ist, während 2. das nächste folgende Beinpaar ganz nach dem Typus des 3. Bein- paares gebaut ist und 3. diese Stummel genau an der Stelle stehen, welche sonst vom 2. Beinpaare eingenommen wird. Diese Verkümmerung des 2. Beinpaares bei den Oallipus-Weibchen ist aber um so bemerkenswerter, als sie bei den übrigen ZLysiopetaliden- Gattungen, soweit ich dieselben daraufhin untersuchen konnte, nicht vor- kommt, so dafs hierdurch die Gattung Callipus im Vergleich mit den anderen ZLysiopetaliden noch viel isolierter erscheint, als man das bisher annehmen konnte. Die vorderen Beinpaare des ? besitzen vom 3. an am Tarsus keine Spur von Sohlenstiften. Dem 3. Beinpaare kommt ein schöner aus spitzen Nova Acta XCII. Nr. 2. 48 380 Karl W. Verhoeff, [242] kräftigen Borsten bestehender Tarsuskamm zu, aber vom 4. Beinpaare an finden wir unten am Tarsus nur noch einfache Tastborsten. Während der Tarsus des 1. und 3. Beinpaares beim ? ebenfalls ungeteilt ist, zerfällt er vom 4. Beinpaare an in zwei Glieder, d.h. jene beim 9’ vorkommende Ein- schnürung des Tarsus läuft beim 2 vollkommen durch, so dals ein voll- ständiges Gelenk entsteht, verbunden mit einer leichten Einschnürung, wodurch zwei Glieder geschieden werden, deren grundwärtiges mehr als doppelt so lang ist wie ‘das endwärtige. Von besonderem Interesse ist ferner das Sternit des 3. Beinpaares des 2. Während nämlich dem 4. Beinpaare ein ziemlich normales Sternit zukommt, ist das des 3. an die Funktionen der Cyphopoden angepa/st. An dem normalen Sternit des 4. Beinpaares, welches seitlich nicht über den Bereich des Trochanter hinausragt, haben wir drei Hauptteile zu unterscheiden, zwei unpaare und einen paarigen. Das haupt- sächlichste unpaare Stück ist eine dreieckige Platte, welche sich nach hinten zwischen die stark genäherten Hüften einschiebt, während vor diesem sich das 2. unpaare Stück befindet, eine starke @uerleiste, welche jederseits in einen nach hinten gerichteten, abgerundet-dreieckigen Lappen übergeht, dessen Ende gegen den äulseren Hüftgrund gerichtet ist. Hinten ist die Querleiste durch eine scharfe Kante gegen den hinteren Teil abgesetzt, und zugleich ist diese Kante durch etwas gebräunte, besonders kräftig aus- geprägte Zellstruktur ausgezeichnet. Der dritte Sternitteil ist paarig und betrifft jederseits die Stismengrube und ihre Umgebung. Die seitlichen, an die Querleiste angeschlossenen Lappen setzen sich nach aufsen und hinten in die Sternitseitenteile fort und so wird die Stigmengrube halbkreisförmig kragenartig umfalst und schließslich die Hüfte auch hinten gestützt. Die Stigmengruben sind ebenfalls durch besonders schön ausgeprägte Zellstruktur geziert, welche aus grubig ausgehöhlten Zellen besteht, in welchen Fremd- körper aufgehalten werden können, so dafs sie nicht so leicht das im Grunde gelegene Stigma verstopfen. Kräftige Tracheentaschen kommen sowohl dem 4. als auch 3. Beinpaarsternit zu. Vergleichen wir jetzt mit dem geschilderten Sternit das des 3. Bein- paares, so fällt sofort m die Augen, dals dasselbe zwar auch jene drei Hauptteile besitzt, aber an den Seitenteilen bedeutend vergröjsert ist, sodals die seitlichen Lappen weit über die Hälfte der Präfemora hinausragen. [243] Über Diplopoden. 381 Diese Vergrößserung ist durch eine seitliche Ausdehnung der Sternitseiten- teile zustande gekommen, wobei dieselben von vorn nach hinten stärker zusammengedrückt wurden. Die Seitenteile umgeben aber die Stigmen- gruben nicht in einfachem Halbkreis, sondern diese sind enger geworden, mehr nach hinten geöffnet und mehr vertieft. Aufsen von ihnen steht ein abgerundeter, kantiger Lappen, sodals jederseits eine breite Wand entstanden ist, welche den Cyphopoden von hinten her als Stütze dient. Die Cyphopoden bedürfen einer solchen um so mehr, als sie bei Callipus nicht nur eine be- trächtliche Länge haben, sondern am Grunde auch in einen breiten Neben- sack erweitert sind. Diese Nebensäcke geben der Basis der Cyphopoden grölsere Festigkeit. Die Querleiste, welche am 4. Sternit in die abgerundet-dreieckigen Lappen übergeht, setzt sich am 3. Sternit in die breiten Seitenwände fort, während an der Vorderkante keine auffällige Zellstruktur bemerkt wird. Bemerkungen zu den Ca/lipus- Arten: 1. ©. longobardius n. sp. (typische Form). Bei Como sammelte ich die Art Ende April am Bergabhang unter grölseren Steinen neben Laub von Quercus und Castanea, bei Cernobbio unter einer schattigen Felswand im Kalkgeröll. o'9' 63—66 mm mit 60 und 61 Ringen, 22 61—70 mm mit 60—62 Ringen (3 9\, 7 2, 12 Jugendliche). Unter dem Namen „foetidissimus“ sind diese Tiere im Gebiet von Como bereits von früheren Forschern genannt worden, so von Brölemann, der sie auch von Carate und Erba erwähnt, während sie nach Cantoni bei ÖOremona und Pavia vorkommen sollen. Wenn das richtig ist, könnte man annehmen, dafs sich die Art in früherer Zeit durch die lombardische Tief- ebene bis an den Fu/s der Südalpen ausgedehnt hat. Merkwürdig ist es jedoch, dafs ich (und Brölemann) sie nirgends am Langensee beobachtet haben, ebensowenig bei Lugano. Das eigentliche Heimatsrevier des longo- bardius ist offenbar die ligurische Riviera, von welcher ich folgende Funde verzeichne: Spotorno zwischen Gartenmauern unter Kalksteinen Anfang April 1907. 48* 382 Karl W. Verhoeff, [244] z91 5 5312 —60 mm mit 58 und 59 Segmenten, [89] 22 59mm mit 59 Ringen, 1j. Noli an der Riviera in einer Schlucht zwischen Ölbaumpflanzungen unter Kalksteinen 22, 4j. und 2 9' von 59--60 mm mit 57 und 58 Ringen. Ebenfalls bei Noli in Olivenpflanzungen unter Urschiefersteinen 16 j., unter denen das jüngste en j. 2 von 19',; mm mit 42 Ringen, 22 von 62 mm mit 58 und 61 Ringen. Im Letimbrotal bei Savona im Urschiefergeröll 12 und 14j. von 17—50 mm Länge, bei Albissola unter Steinen in Rubus-Dickicht, 1 0° 64 mm mit 60 Ringen, 12 66 mm mit 61 Ringen und 6 j. von 27—52 mm mit 48—58 Ringen. Bei Bergeggi in einer den Olivenwald durchsetzenden Bachrinne mit Geröll (Urschiefer), Kräutern und Genist 4 j., 6 2? und 4 09' von 62-——63 mm Länge mit 59 und 60 Ringen. Alle diese Funde aus der ersten Hälfte des April. In der Zahl der Rumpfringe stehen die Riviera-Tiere durchschnittlich hinter denen von Como zurück, ohne dafs ich jedoch sonst irgend einen Unterschied hätte nachweisen können. Var. annulatus m. betrifit ein einzelnes 2 von 62'/, mm mit 60 Ringen, bei Spotorno ebenfalls zwischen Gartenmauern aufgefunden. Da seine Ocellenhaufen unpigmentiert sind, handelt es sich vielleicht um einen Halb- Albino; worüber natürlich erst weitere Individuen entscheiden können. Var. kgurinus Verh. kann ich nur vorläufig hierhin stellen, da ich unter einer Reihe von Individuen kein 9° gefunden habe und es deshalb noch nicht als sicher gestellt gelten kann, ob die Gonopoden mit denen des longobardius übereinstimmen. 12.—14. IV. 07 fand ich bei Portofino unter Kalkstenen 22 und 12 j. Bei einem 2 von 64 mm und 60 Ringen fand ich die Vulvenschläuche 9!) mm weit ausgestülpt! 2 von 66 mm mit 58 Ringen. Im Kastanienwald bei S. Margherita unter Steinen 1? 56mm mit 57 Ringen. 1j.0' 48'/; mm mit 56 Ringen, unter 5 j. 2 das kleinste 14'/; mm mit 36 Ringen. 2 Larven von einfarbig grauweilsem Aussehen haben bei 7 mm Länge 23 Ringe und 3 Ocellen. [245] Über Diplopoden. 383 1j.2 fand ich bei Carrara unter Sandstein, 1j.2 von 45 mm bei Pontremoli zwischen Gartenmauern. Im Frigidotal oberhalb Massa Mitte April unter Gestrüpp und Steinen 22 mit ausgestülpten Vulvenschläuchen und 2j. Früher habe ich diese Var. von Nervi nachgewiesen. 2. Callipus spezianus Verh. Aulser den Merkmalen, welche zur Unterscheidung von longobardius und spezianus aus dem obigen Callipus-Schlüssel ersichtlich sind, habe ich noch die Verschiedenheit im Bau des oben besprochenen, verkümmerten 2. Beinpaares der Weibchen zu erwähnen. Die Hüften, welche von dem- selben also allein übrig geblieben sind, erscheinen bei beiden Arten als dicke, quere und abgerundete Wülste, an welchen man drei Lappen unter- scheiden kann, innere a, mittlere 5 und äufsere c (Ab. 154). Nur die äulseren sind unbeborstet, die beiden anderen mit kräftigen Borsten besetzt. Von den Sterniten ist in der Mediane bei beiden Arten ein vorragendes Höckerchen übrig geblieben, v. Während nun bei longobardius (Abb. 154) der innere Lappen keine besondere Auszeichnung besitzt und viel niedriger ist als der mittlere, ragen bei spezianus (Abb. 155) diese beiden beborsteten Lappen beide nur wenig vor und auf dem inneren sitzt ein deutlicher Knoten in einer Grube. Wir haben in diesem mit langen Tastborsten besetzten Rudiment zweifellos die letzte Andeutung eines Telopodit zu erblicken. Aus einem Tal bei Spezia habe ich diese Art 1902 zuerst nach- gewiesen. 19. IV. 07 erbeutete ich sie abermals bei Carrara in einer Kalk- schlucht mit Gestrüpp und Geklüft eines Wasserlaufes. 1 9' von 55!/;, mm mit 55 Ringen, 2 2 von 54—60 mm mit 55 und 56 Ringen, auch 4 Jugendliche. 3. Callipus sorrentinus n. Sp. Die Grundform habe ich 21. 1IV.08 in einer der tiefen Schluchten aufgefunden, welche in den Tuffstein eingeschnitten sind, auf welchem Sorrent erbaut ist; 19, 12 von 5l mm mit 57 Ringen befanden sich unter srolsen Tuffstücken. | Var. olevanensis m. sammelte ich ebenfalls unter Tuffsteinen, und zwar 2 9° bei Marino am Albanergebirge in den grofsen Felsenaushöhlungen, 354 Karl W. Verhoeff, [246] welche durch den Steinbruchbetrieb entstanden sind. Benannt habe ich diese Var. nach Olevano, von wo ich sie Herrn Dr. Jiekeli verdanke, welcher mir schrieb, sie dort in einer Höhle gefunden zu haben, und zwar 3 O' von 47 mm mit 56 und 57 Ringen, 42 von 48 mm mit 57 Ringen. XXIV, Prolysiopetalum n. &. Im X. Aufsatz meiner „Beiträge“ usw. in den zoolog. Jahrbüchern 1900 habe ich diejenige Gruppe, bei welcher die Männchen eine einfache, nicht eingedrückte Stirn besitzen, als Apfelbecküini hervorgehoben und die beiden Gattungen Himatiopetalum mit hinten geripptem Collum und Apfel- beckia Verh. mit ungeripptem Collum unterschieden. Auf meiner letzten italienischen Reise entdeckte ich auf der sorrentinischen Halbinsel einen sehr interessanten neuen Zysiopetaliden, welcher wichtige verwandtschaftliche Beziehungen aufweist zu dem Lysiopetalum scabratum L. K. und dem bisher sehr isoliert stehenden Himatiopetalum ictericum L. K., von ihm aber gleich- wohl so weit abweicht, dafs ich diese Form zum Vertreter einer neuen Gattung machen mulste, in welche weiter unten auch scabratum und Ver- wandte als Untergattung Aufnahme finden sollen. Die wichtigsten, mir be- kannt gewordenen Unterschiede beider Gattungen ersieht man aus der folgenden Gegenüberstellung: Himatiopetalum Verh. Collum nur in der Hinterhälfte gerippt, die Vorderhälfte glatt. Dicht hinter der Mitte zieht eine quere Reihe steifer, nach oben gerichteter Wimperborsten. NRumpfringe mit gleich starken, paramedianen Rücken- rippen. Prolysiopetalum n. 9. Collum so vollständig gerippt, dafs nur in der Mitte hinter dem Vorderrand ein kleines Feld von Rippen freibleibt. reihe quer über die Mitte, sondern Keine Wimper- einige Borsten stehen hinter dem Vorderrand. [247] Die Wehrdrüsen münden in einer Längsrippe und erscheinen da- her wie das Öhr in einer Nadel. Präanalsesment oben ungefähr soweit vorragend wie das letzte ge- rippte. 47 Ringe. Gonocoxite des Q' gedrungen, nicht in einen Fortsatz ausgezogen. Der Hauptabschnitt des Gonopoden- Telopodit umfafst als einheitliches, rollenartig eingekrümmtes Blatt den sröfßsten Teil des an der Basis breit ansetzenden Kanalastes. Diese Basis befindet sich zwischen einem igel- artig bestifteten Kissen und dem nach grundwärts zurückgebogenen Tarsal- teil. Trochanter am 3.—9. Beinpaar t des 9' nach oben (aulsen) ange- schwollen. Über Diplopoden. 385 An den Rumpfringen zeigen die paramedianen hRückenrippen eine Abwechslung von stärkeren und schwächeren. Die Wehrdrüsen mün- den zwischen zwei Längsrippen. Prä- änalsegment oben kaum halb soweit vorragend wie das letzte gerippte. Gonocoxite des 9’ in einen ge- bogenen, langen Fortsatz ausgezogen. Das Telopoditende der Gonopoden be- steht aus zwei Teilen, einem glatten Lappen und einem mit Stiften be- setzten Arm, welche gemeinsam die Endhälfte des Kanalast schützend Seine Grundhälfte liegt frei und ist schmal, am Grunde umfassen. schraubig umgedreht, neben ihr be- findet sich weder ein Kissen noch Der Tarsalteil ist der (von unten gesehen) nach hinten ein Tarsalteil. gekrümmte Arm. Trochanter am 3. —9. Beinpaar des 9' einfach. Uber die Beziehungen zu ZLysiopetalum und Verwandten wird weiter unten die Rede sein. Prolysiopetalum sorrentinum n. Sp. Jg 32mm lang mit 45 Rumpfringen, OBER + 39 ” 45 5 Körper gelbbraun, die Rückenmitte mit einem fast orangegelben, ziemlich breiten Längsband, jederseits desselben mit einem oberhalb der Foramina befindlichen, braunschwarzen Längsband. braunes Längsband befindet sich jederseits unterhalb der Foramina. Ein schwächeres, mehr Beine gelb. Stirn auch beim oJ deutlich gewölbt, dicht und fein beborstet. Scheitel 386 Karl W. Verhoeff, [248] dieht und deutlich punktiert. 2. Antennenglied keulig, von oben gesehen mit seiner Endhälfte entschieden nach innen gebogen, angelegt nur wenig über die Hinterecke des Ocellendreiecks hinausragend. Das gerippte Collum hinter dem Vorderrand mit feiner Querfurche. Die Rippen sind von ver- schiedener Länge und kantig erhoben. Am Hinterrand der Rumpfringe stehen kurze aber kräftige Borsten. Foramina ein gut Stück hinter der Naht gelegen, zwischen zwei Rippen. Die Hauptrippen, an deren Hinterende je eine Borste steht, sind kräftig, kantig erhoben und springen am Hinterrand etwas zapfenartig vor. Die Zwischenrippen sind viel niedriger und tragen am Hinterende weder eine Borste, noch einen zapfenartigen Vorsprung. 4—5 Hauptrippen befinden sich jederseits zwischen Rückenmediane und Foramina. Unterhalb der Foramina treten die Rippen ebenfalls deutlich kantig vor, aber der Höhen- unterschied zwischen den hinten borstentragenden und unbeborsteten ist nur noch unbedeutend. Die Zwischenräume zwischen den Rippen sind breit und rinnenartig tief, etwas feinrunzlig und matt. Der Rücken des Präanalseg- mentes ragt deutlich aber doch nur kurz über das letzte rippentragende Segment hinaus. Am 6.—9. Beinpaar des 9’ zeigt die häutige Unterfläche des Tarsus einen dichten Besatz von Sohlenstiften, die Endkrallen sind gut entwickelt. Am 6. und 7. Beinpaar reicht der Stiftbesatz vom Grunde bis dicht an die Kralle, ohne dafs das Tlarsusende verschmälert wäre. Am 8. und 9. Bein- paar ist zwar auch der grölste Teil der Tarsusunterfläche mit Stiften be- kleidet, aber am Grunde und Ende fehlen sie auf kurzer Strecke, vor dem Ende findet sich unten eine tiefe Einbuchtung, so dafs das letzte, die End- kralle tragende Tarsusstück stark verschmälert ist. Die Hüften des 6. bis 9. Beinpaares berühren sich in der Mediane in ihrer Grundhälfte und zeigen hier eine höckerige Zellstruktur. Eine Zweiteilung des Tarsus ist nicht ausgebildet, aber man kann an der betreffenden Stelle des Tarsusrückens eine kleine bräunliche Verdiekung erkennen als Andeutung eines Gelenk- knopfes. In den Coxalsäcken bemerkte ich schmale, braune Dogen, welche denselben im ausgestülpten Zustande zur Versteifung dienen Können. Vor den Gonopoden bemerkt man ein queres, gelbes, unbeborstetes Sternit, welches breiter ist als lang, am Endrand leicht ausgebuchtet, [249] Über Diplopoden. 387 jederseits zugerundet und auch seitlich leicht ausgebuchtet. Jederseits am Grunde finden sich zwei feine Leisten, welche zusammenlaufend einen Zipfel bilden, an welchem Muskeln befestigt sind. Die Gonopoden (Abb. 150) sitzen auf grolsen muschelförmigen Stützen, in welchen starke Muskelmassen ausgebreitet sind. Ihre Coxite lassen zwei Abschnitte unterscheiden, einen am Endrand abgestutzten und dort auf- fallend gebräunten Grundteil co und einen Fortsatz pr. Letzterer ist schwach S-förmig geschwungen, allmählis verschmälert, am Grund ungefähr doppelt so breit als am Ende. Während der Grundteil nackt ist, finden sich am Fortsatz lange Borsten, welche namentlich an der Randkante stehen und vorwiegend nach endwärts und vorn gerichtet sind. Das Telopodit, dessen Grund durch den Coxitfortsatz geschützt wird, überragt dessen Ende noch ein bedeutendes Stück. Es ist im allgemeinen von kenuliger Gestalt und ausgezeichnet durch einen sehr gro/sen Kanalast, welcher ebenfalls gegen das Ende allmählich anschwillt und daher keulenförmig gestaltet. Im Ver- gleich mit vielen anderen Zysiopetaliden ist der Telopoditabschnitt vor dem Grunde des Kanalastes auffallend kwrz, auch kann ich nach meinen spärlichen Objekten über denselben keine genaue Beschreibung geben, weshalb ich auf den entsprechenden Teil bei Zysiopetalum scabratum und meine Abb. 11 im X. Aufsatz, zoolog. Jahrbücher 1900, verweise, wo man deutlich erkennt, dafs dieser Teil aus zwei Abschnitten besteht, welehe wir also, nach den Ausführungen bei Callipus, als Präfemoral- und Femoralabschnitt zu be- zeichnen haben. Bei sorrentinum macht der Kanalast an seinem Grunde und mit ihm die Spermarinne eine vollständige schraubige Umbiegung, ganz ähnlich dem Verhalten bei scabratum, dessen Gonopoden überhaupt denen des sorrentinum unter allen näher bekannten ZLysiopetaliden am nächsten stehen. Der Kanalast des sorrentinum wird in seinem Endabschnitt sröfstenteils von den Endteilen des Telopodit umfalst. indem er von hinten her zwischen sie geschoben ist; nur ein brauner Seitenast (a Abb. 150) ragt nach hinten heraus. Die gröfsere grundwärtige Hälfte des Kanalastes ist frei sichtbar hinter dem mittleren Gebiet des Telopodit. Das Endstück des Kanalastes (Abb. 156) zeigt einen verwickelten Bau. Der Verlauf der Spermarinne ist durch schwarze Pigmentierung scharf hervorgehoben und dieser dunkle Streifen endet mit einem schmalen, langen Fortsatz (ost Abb. 156), Nova Acta XCH. Nr. 2. 49 388 Karl W. Verhoeff, [250] an dessen Spitze die Rinne mündet. Vor dieser Mündung ist der Fortsatz in einen glasigen Nebenlappen erweitert. Dieser Rinnenfortsatz ist der wichtigste Bestandteil des Kanalastes. Um ihn besonders vor Beschädigungen zu schützen, ist er von drei Nebenteilen umgeben, am Grunde von einer kurzen abgerundeten Ecke e geschützt, während zwei längere Fortsätze mit dem Rinnenfortsatz gleich gerichtet sind. Der endwärtige Schnabelfortsatz 5 verschmälert sich allmählich gegen sein Ende, während auf seinem Grund- teil ein eckiger Nebenlappen absteht. Vor dem Grunde des Rinnenfortsatzes geht ein zweiästiger Fortsatz ab, dessen Arme eine fast kreisförmige Bucht umschliefsen. Der grundwärtige dieser beiden Arme (a Abb. 156) wurde schon oben erwähnt, weil er über: das Telopodit nach hinten herausragt, der endwärtige Arm d ist viel dünner, krümmt sich zunächst am Grunde des Rinnenfortsatzes vorbei und zieht sich dann allmählich neben ihm in einen dünnen glasigen Stab aus. Die Basis des Kanalastes ist dreieckig und besitzt einen dunklen Nebenzapfen, welcher nach innen gerichtet ist. Das hinter der Kanalastbasis gelegene Telopoditstück ist ebenfalls von verwickeltem Bau und besteht, zunächst nach seiner allgemeinen Gestalt betrachtet, aus einem Schaft und einer daraufsitzenden Keule. Fragen wir nach weiteren auf Beinglieder beziehbaren Abschnitten, so können wir den Schaft als Postfemur auffassen, während die Keule wieder aus zwei Teilen besteht, einem breiteren der als Tibia und einem gebogenen schmäleren, welcher als Tarsus aufgefalst werden kann. Der Postfemurabschnitt ist durch eine deutliche Einschnürung (x Abb. 150) gegen den nachfolgenden abgesetzt, in der Mitte gebogen und hinter der Biegung mit zerstreuten kurzen, in sehr deutlichen Poren sitzenden T'astborsten besetzt. Diese finden sich auch weiterhin auf der Aufsenfläche des Tibialabschnittes, welcher ab- gerundet-dreieckig erscheint und über dessen Ende der Schnabelfortsatz des Kanalastes ein wenig 'herausschaut. Hinten ist der Tibialabschnitt tief muldenartig ausgehöhlt zur Aufnahme der Kanalastendteile und zugleich nach vorn erweitert. Nach innen und hinten ist der 'Tibialabschnitt in ein breites blatt umgeschlagen (tl Abb. 149), dessen hintere Kante tIr nach grund- wärts sich verschmälernd auch am Postfemoralabschnitt innen entlang läuft bis zu der Basis des Kanalastes. Hinten sitzt auf dieser grundwärts vom Ende der eben genannten Kante ein länglicher, glasiger Stab, welcher dicht 5 [251] Über Diplopoden. 389 an das Telopodit angedrückt ist. Das innere Blatt des Tibialabschnittes besitzt eine feine unregelmäfsige Runzlung, ist vorn abgestutzt, am Endrand abgeschrägt und in dessen Mitte eingeschnürt, an der Hinterecke wulstig wieder nach aulsen, also gegen die muldenartige Aushöhlung umgebogen. In der nach vorn und innen erweiterten Aushöhlung sitzt nun der letzte oder Tarsalabschnitt, welcher einen kräftigen, nach vorn und innen gebogenen, am Ende etwas eingebogenen Arm darstellt. Betrachtet man die Gonopoden in ihrer natürlichen Lage gerade von unten, so erkennt man diese Tarsalarme als zwei in der Mediane genäherte Bogen, welche also nach vorn gewölbt und nach hinten ausgehöhlt sind. Im dieser hinteren Aushöhlung ist der Rand des Tarsalarmes mit zierlichen spitzen Stiften besetzt, welche am Grunde gebräunt sind und übrigens in zwei Abschnitte abgesetzt, weil der Endabschnitt plötzlich dünner oder wenigstens heller ist als der Grundabschnitt. Die gebräunte Kante des Tarsalarmes läuft nach vorn in der Tibial-Aushöhlung in einen stumpfen, nach innen gebogenen Zahn h aus, welcher zwischen dem hinteren Wulst des inneren Tibial- blattes und dem abgerundeten äufseren Tibial- Endhöcker liest. Vorkommen: 16. IV. 08 entdeckte ich von dieser Art auf der sorren- tinischen Halbinsel 2 9, 1 2 bei Corpo di Cava unter Laub und Genist zwischen Kräutern bei Corylus und Rubus. An demselben Platz fand ich auch Callipodella camaldulense Att. Während diese Art dort ziemlich häufig war, mulste ich sorrentinum nach stundenlangen Nachsuchungen als ein recht spärlich vertretenes Tier betrachten. Anmerkung: A. Berlese hat in den A. Miriapodi e Scorp. italiani 1882 im Fase. II Nr. 5 ein Lysiopetalum carıinatum beschrieben, welches jedoch, wie ich in Nr. 16 des zoolog. Anzeigers 1905 schon hervorhob, mit carinatıwm Brandt nichts zu tun hat und daher von mir als apulicum um- genannt worden ist. So dürftig auch die Beschreibung Berleses ist, es geht trotzdem aus derselben mit Bestimmtheit hervor, dafs es sich um ein mit sorrentinum und scabratum nahe verwandtes Tier handelt. Aus Berleses Abb. 4 erkennt derjenige, welcher meine sorrentinum-Beschreibung gelesen hat, den gebogenen und beborsteten Coxitfortsatz und das quere Gonopoden- sternit deutlich genug. An den Telopoditen sieht man wenigstens soviel, 49* 390 Karl W. Verhoeff, [252] dals ein starker Kanalast vorhanden ist, ein gekrümmter Tarsalarm und neben demselben ein breiter Lappen. Ich halte demnach dieses carinatum Berleses für ein Prolysiopetalum apulieum. AXV, Neues System der Lysiopetaloidea. 1900 habe ich im X. Aufsatz meiner „Beiträge“, 13. Bd. der zoolog. Jahrbücher, das erste und bisher einzige System der Lysiopetaliden ver- öffentlicht, wobei ich die Unterfamilien Callipodinae und Lysiopetalinae unterschieden habe, bei der letzteren wieder die drei Sippen Dorypetalini, Apfelbecküuni und Lysiopetalini. Die von mir damals verwandten Merkmale “waren die Gonopoden, die Tracheentaschen derselben, die Stirngestaltung des J', die Struktur des Collum, die Lage des Analsesmentes und das Vor- kommen oder Fehlen von Krallen am 4.—7. Beinpaar des J'. Wenn ich jetzt ein neues, erheblich erweitertes System aufstelle, so geschieht das einerseits auf Grund vermehrter Formenkenntnis, andererseits mit Rücksicht auf eine Neuprüfung aller systematisch belangvollen Organe, drittens aber auch unter Mitwirkung verschiedener anderer Charaktere, deren diagnostische Bedeutung bis jetzt nicht erkannt worden ist. Über die Gonopoden habe ich im vorigen bereits an der Hand der Gattungen Callipus und Prolysiopetalum Mitteilung gemacht. Besonders erwähnen will ich hier noch die Struktur der Hintersegmente der Rumpf- doppelringe, da dieselbe bisher zwar für Artunterscheidung schon vielfach in Anwendung kam, in ihrer Bedeutung für Gattungssystematik aber erst durch das neue System erwiesen wird. Bei den Zysiopetaloidea sind die Hintersegmente der Doppelringe stets durch Längsfurchen, Längswülste oder Längsrippen ausgezeichnet, die Hinterränder durch einen Kranz von Borsten, deren Stärke und Länge allerdings sehr verschieden ist. Merkwürdigerweise treten diese Borsten mit Rücksicht auf die Längswülste oder Rippen stets in alternierender An- ordnung auf, so dafs das Hinterende je eines Wulstes ohne Borste mit dem Hinterende eines Wulstes mit Borste abwechselt. Im allgemeinen sind die [253] Über Diplopoden. 391 Längswülste oder Rippen im Zückengebiet, d.h. zwischen den Foramina kräftiger ausgeprägt als in den Flanken unterhalb der Foramina, doch kommt es vor, namentlich bei rippentragenden Arten, dal/s sich auch noch unterhalb der Foramina kräftige Längsrippen vorfinden. Bei der weiten Verbreitung, welche einfache Längsstreifung auf den Hintersegmenten der Diplopoden-Doppelringe zeigt, kann man dieselbe als eine primitive Erscheinung in Anspruch nehmen. Tatsächlich kommt sie auch noch genug bei den Zysiopetaloidea vor, und zwar vor allem in den Flanken unterhalb der Foramina, wo die Furchen einfach von vorn nach hinten bis zum Hinterrand durchziehen, z. B. bei Callipus und Apfelbeckia. Bei Callipus ändert sich dieses Verhalten aber schon unterhalb, bei Apfel- beckia hauptsächlich oberhalb der Foramina, indem der Zwischenraum zwischen je zwei Furchen, welcher unterhalb der Foramina noch ziemlich tlach ist, gewölbter wird, und zwar in der Nachbarschaft der oberen Furche, so da/s durch Wölbung unter derselben ein Längswulst entsteht. Zugleich mit dem Längswulst tritt auch eine teilweise Änderung im Verlauf der Furche ein, indem dieselbe am Hinterrand umbiegt und im Bogen schräg nach vorn und unten sich gegen die nächste folgende, untere Furche an- lehnt, so z. B. bei Callipus und Callipodella, wo infolgedessen vor dem Hinterrand der Hintersegmente ein ganzer Kranz von umgebogenen, Wülste umschliefsenden Bogenfurchen ausgebildet ist. Diese nach vorn offenen und breiten, nach hinten geschlossenen und verschmälerten Wülste habe ich als Fingerwülste schon früher hervorgehoben. Zwischen den Fingerwülsten sind nur hinten niedere Zwischenraumeinschnitte. Anders steht es mit den Längswülsten, wie wir sie bei Apfelbeckia und Cyphocallipus beobachten. Hier biegt die nach hinten ziehende Furche dicht am Hinterrande um und zieht dann so ausgesprochen wieder nach vorn, dals sie die nächste Furche nicht nur nieht berührt, sondern vielmehr durch einen schmalen, rinnen- artigen Zwischenraum ganz von ihr getrennt bleibt, so dafs schmale, vor- wiegend parallelseitige Längswülste gebildet werden. Denken wir uns diese Wülste von Apfelbeckia mehr erhöht und von der Seite zusammengedrückt, so erhalten wir die eigentlichen Längsrippen, wie sie bei Dischizopetalum, Heterocraspedum und FProlysiopetalum vor- kommen. Hier sind die eigentlichen Fwrchen ganz verloren gegangen und 392 Karl W. Verhoeff, [254] statt dessen sind die Zwischenrädume mehr oder weniger stark vergrö/sert und die Höhe der Rippen ist mehr oder weniger kantig geworden. Diese Rippen zeigen an einem bestimmten Segment ungefähr gleichartige Bildung, aber insofern verhalten sie sich verschieden, als sie bei den einen Formen ungefähr von gleicher Höhe sind, während sie bei anderen (z. B. Hetero- craspedum) verschiedene Stärke aufweisen, so dafs man Rippen 1. und 2. Ordnung unterscheiden kann. Alsdann sind die Rippen 1. Ordnung die höheren, welche dann zugleich an ihrem Hinterende allein eine Tast- borste tragen, während den niederen, den Rippen 2. Ordnung, diese Tast- borsten fehlen. Die hier kurz angedeuteten Haupttypen der Hintersegment-Skulptur sind systematisch von grofsem Wert und hängen u. a. auch zusammen mit der verschiedenen Struktur des Collum. Über die merkwürdige Rückbildung des 2. Beinpaares der Callipus- Weibchen ist oben schon bei dieser Gattung die Rede gewesen. Hier muls ich besonders hervorheben, dafs den Weibehen aller anderen von mir unter- suchten Lysiopetaloidea ein gut ausgebildetes 2. Beinpaar zukommt, so dafs wir mit Rücksicht auf noch andere Eigentümlichkeiten in der Gattung Callipus eine ganz selbständige Familie vertreten finden. Die Rückbildung der Endkrallen des 4.—7. Beinpaares der Männchen bei mehreren Gattungen ist ebenfalls eine sehr bemerkenswerte Erscheinung, welche im engsten Zusammenhang steht mit der Sohlenbildung des Tarsus. Schon oben war davon die Rede, dals die Unterfläche des Tıarsus dieser männlichen Beinpaare häutig verdünnt ist, um sich bei der Kopula dem Körper des Weibchens möglichst fest und genau anpassen zu können, wobei als haltende Rauheiten die lanzettförmigen Sohlenstifte mithelfen. Diese anpassende Haftfunktion des 4.—7. Beinpaares ist bei mehreren Gattungen so stark entwickelt, dafs die Endkrallen als bedeutungslos nicht nur verdrängt wurden (bis auf mehr oder weniger schwache Überbleibsel), sondern auch von ihrem ursprünglichen Platze am Ende des Tarsus ein gut Stück nach rückenwärts verschoben worden sind, so dafs das Tarsusende von einem mit lanzettförmigen Spitzen besetzten Hautbezirk eingenommen wird. [255] Über Diplopoden. 393 Wichtige Verschiedenheiten zeigt auch das 8. und 9. Beinpaar des 9' sowohl hinsichtlich der Verteilung der Sohlenstifte als mit Rücksicht auf Gliederung und Länge des Tarsus. Ein für beide Geschlechter in gleicher Weise gültiges Merkmal konnte ich den Antennen entnehmen, indem namentlich das 2. und 3. Glied im Vergleich zur Größse des Kopfes und des Collum in Betracht zu ziehen sind. Die Zahl der Rumpfringe ist bei den meisten Arten konstant, bei manchen jedoch in einer gewissen Breite variabel. Trotzdem kann die Ringzahl auch für Gattungen von Bedeutung sein. Mit Rücksicht auf mein 1. Lysiopetaliden-System im X. Aufsatz habe ich die systematische frühere Auffassung mehrerer Formen noch besonders zu erwähnen: Silvestria ist, ‚wie schon oben bei Callipus gesagt, durchaus keine Untergattung dieses Genus, überhaupt nicht näher damit verwandt, was sich auch daraus ergibt, dafs das 2. Beinpaar des 2 gut entwickelt ist. Silvestria und zwei andere neue Gattungen aus Spanien bilden vielmehr gemeinsam mit Dorypetalum eine durch ihre Gonopoden sehr auffallend charakterisierte, von den echten ZLysiopetaliden scharf geschiedene Familie. Es ist recht interessant, dafs sich die je zwei Unterfamilien der Dorypetaliden und Lysiopetaliden in erster Linie durch dasselbe Merkmal unterscheiden, nämlich Fehlen oder Vorhandensein der Endkrallen am 4.—7. männlichen Beinpaar. Dieser Parallelismus erinnert an den des Fehlens und Vor- handenseins von Gonopoden-Flagella, wie ich ihn bei Juliden hervorgehoben habe. Die dieser Krallen entbehrenden Schizopetalinae zeigen nun wenigstens in ihrer Haupttribus den Callipodellini zu der entsprechenden Unterfamilie der Dorypetaliden, nämlich den Dorypetalinae auch insofern eine Verwandt- schaft, als sie beide an den Hintersegmenten durch Kränze von Finger- wülsten ausgezeichnet sind. Ferner haben diese Gruppen eine auffallende Ähnlichkeit der Verbreitung, besonders mit Rücksicht auf die Balkanhalb- insel und deren Nachbarschaft. Dafs in diesen Unterfamilien eine Ver- wandtschaft der Dorypetaliden und Lysiopetaliden zum Ausdruck kommt, ist wohl unzweifelhaft. "Trotzdem halte ich es nicht für richtig, diese Unter- familien zu einer Einheit zu vereinigen, weil die höchst verwickelt gebauten Gonopoden und ihre Nebenteile die bei weitem originellsten Organisations- 394 Karl W. Verhoeff, [256] verhältnisse darstellen, aufserdem Gebilde, welche für die Fortpflanzung dieser Tiere unentbehrlich sind, während das Vorhandensein oder Fehlen von Krallen am 4.—7. Beinpaar einerseits keine biologische Notwendigkeit darstelllt, andererseits im Zusammenhang steht mit einer Beschaffenheit der Tarsussohle (nämlich häutige Verdünnung und lanzettrörmige Sohlenstifte), welche auch bei den übrigen Zysiopetaloidea vorkommt. Ebenso muls der Besitz von Fingerwulst-Kränzen an Bedeutung hinter den Gonopoden zurück- stehen, weil wir dieses Merkmal sogar bei den am meisten abgewichenen Formen, nämlich den Arten der Gattung Callipus wiederfinden. Man kann sonach den Gedanken nicht abweisen, dafs als primitiver Strukturtypus der Hinterringe der Lysiopetaloidea der von Callipus, Callipodella und Dory- petalum in Anspruch zu nehmen ist, d.h. derjenige, welcher in allen drei Familien vorkommt oder vorkommen kann. In bestimmten Gattungen ist dann eine mehr oder weniger weitgehende Abweichung von diesem Grund- typus erfolgt. Die 1900 von mir aufgestellten ZLysiopetalum-Gruppen haben sich bei weiteren Forschungen alle als natürliche bewahrheitet, mit einziger Aus- nahme der Untergattung Schizopetalum. Für diese hatte ich als Arten koelbeli, scabratum und peloponnesiacum angeführt. Die weitere Unter- suchung lehrte jedoch, dafs diese Vereinigung unnatürlich ist sowohl nach dem äufseren als inneren Bau. Es soll daher koelbeli allem als typische Schizopetalum-Art verbleiben, während scabratum und Genossen ganz auf- fallende Beziehungen zeigen zu Prolysiopetalum sorrentinum und mit diesem zu einer natürlichen Gruppe veremigt werden können, während Schizo- petalum s. str. sich an Callipodella anschlielst. Schlüssel für die Gruppen und Gattungen der Lysiopetaloidea. A. Das 2. Beinpaar der Weibchen ist bis auf breite, quere Hüften ver- kümmert. Die Gonopodenstützen der Männchen sind klein, nicht muschelförmig, mit dem Telopodit verwachsen. Hornflagella sind kräftig entwickelt. Stirn des J' breit und stark eingedrückt. Das 4.—7. Beinpaar des 9’ am Ende mit kräftiger Kralle bewehrt. Hinter- Über Diplopoden. 395 segmente der Rumpfringe, namentlich oberhalb der Foramina, mit Kränzen von Fingerwülsten. 1. Familie Callipodidae \erhoeff 1900 (einzige Gattung Callipus). Das 2. Beinpaar der Weibchen ist vollkommen ausgebildet. Die Gonopodenstützen der Männchen sind gröfser und nicht mit der Telopoditbasis verwachsen. a) Das Gonopodensternit besteht aus zwei paramedianen Hälften, welche getrennt sind und in der Mediane aneinander stolsen; jede Hälfte ist in einen starken Fortsatz ausgezogen. Gonopoden- telopodit sehr dünn, lang und bogenförmig gekrümmt, neben ihm stets ein Hornflagellum. 2. Familie Dorypetalidae n. fam. 1. Das 4—7. Beinpaar des S' ohne Endkralle, das Ende des Tarsus ist mit Sohlenstiften besetzt. Das Gonopodentelopodit läuft als einfacher Bogenstab aus, ohne Teilung in Kanalast und Schutz- lappen. Die Stützen sind vom Grunde des Hornflagellum getrennt. Hintersesmente der Rumpfringe mit nach hinten stark ver- schmälerten, vorn zusammenhängenden Fingerwülsten. Collum glatt, ungerippt, auch ungefurcht. Stirn des Q' eingedrückt. 1. Unterfamilie Dorypetalinae Verh. 1900 (Dorypetalum Verh.), Balkanhalbinsel. Das 4.—7. Beinpaar des 9' mit deutlichen Endkrallen. Das Gonopodentelopodit ist am Ende in einen Kanalast und einen denselben überragenden Schutzlappen geteilt. Die Stützen sind mit dem Grunde des Hornflagellum fest verwachsen. Hinter- segmente der Rumpfringe entweder mit parallelen Rippen oder mit schmalen, durch Zwischenräme getrennten, nach hinten wenig verjüngten Längswülsten. Collum in der Hinterhälfte entweder gefurcht oder entschieden gerippt. Stirn des 9’ verschiedenartig gebildet. 2. Unterfamilie Cyphocallipodinae n. subfam., Pyrenäenbalbinsel. ce) Stirn des J' eingedrückt, oberhalb des Eindrucks mit breitem, nach vorn vorspringendem Höckerwulst. BRumpfringe mit Nova Acta XCII. Nr. 2. 50 396 Karl W. Verhoeff, [258] schmalen, durch Zwischenräume getrennten, nach hinten wenig verjüngten Längswülsten. Collum vor dem Hinterrande und namentlich auf den Seitenlappen längsgefurcht. Collumborsten schwach. ÖOyphocallipus n. g. ÖOyphocallipus excavatus n. sp. 38—42 mm lang mit 54—60 Rumpfringen. Gonopodencoxite mit drei Fortsätzen, von denen zwei recht lang sind und viel länger als ein kurzer, zwischen ihnen befindlicher; der vorderste ist zugleich etwas ausgehöhlt zur Aufnahme des Telopodit. Flagellum sehr lang, an das Telopodit stark angepalst. Sternithälften in breite, schildartige, am Ende ausgebuchtete Platten aufragend. — Südspanien, Algesiras. Stirn des 9’ leicht aber deutlich eingedrückt, oberhalb des Eindruckes ohne Höckerwulst. Rumpfringe mit schmalen, aber kräftigen, parallelen Längsrippen, welche durch weite Zwischen- räume getrennt sind. Die Rippen des Rückens sind an Grölse kaum verschieden. Collum vor dem Hinterrand mit An- deutungen von Längswülsten, auf den Seitenlappen mit Längs- furchen. Dorycallipus n. @. Dorycallipus arcuum n. sp. 23—24 mm lang mit 47 Kumpf- ringen. Gonocoxite mit einem grolsen Fortsatz, in dessen löffel- artiger, tiefer Aushöhlung das Telopodit Aufnahme findet. Sternithälften mit sehr langem, schlankem Fortsatz, welcher bis zum Kanalast reicht. Hornflagellum mälsig lang, an das Telopodit angepalst. — Südspanien. Stirn des J' gewölbt. Rumpfringe mit parallelen Längsrippen, von denen diejenigen, welche am Hinterrande eine Borste tragen, erheblich kräftiger sind als die zwischenliegenden, denen keine Hinterrandborste zukommt. Collum namentlich in der Hinterhälfte mit kräftigen Längsrippen, aulserdem mit zwei Querreihen kräftiger Borsten. Hornflagellum ziemlich gerade, nicht an die 'Trelopodite angepalst. Stilvestria Verh. 1900. (Die typische Art S. alternaus Verh. lebt in Portugal.) [259] Über Diplopoden. 397 b) Das Gonopodensternit besteht nicht aus zwei paramedianen Hälften, sondern ist entweder einheitlich und vor den Gonopoden gelegen, oder wenn zwei Stücke vorkommen, befindet sich das zweite kleinere hinter den Gonopoden. Die Telopodite derselben sind niemals auf- fallend lang und dünn, auch nicht bogenförmig. Hornflagella fehlen vollständig. Die Telopodite sind im allgemeinen viel kräftiger gebaut, gerader und auch verwickelter, namentlich aber sind die hinter der Basis des Kanalastes folgenden Abschnitte mehr oder weniger stark ausgeprägt. Vor der Kanalastbasis lassen sich gewöhnlich zwei kräftige Abschnitte, Präfemoral- und Femoral- teil, leicht unterscheiden. Sind dieselben weniger deutlich aus- geprägt, dann ist statt dessen der Kanalast um so mehr entwickelt. 3. Familie Lysiopetalidae mihi. Am 4-7. Beinpaar des 9’ fehlt die Endkralle, das Ende des Tarsus wird von lanzettförmigen Sohlenstiften eingenommen. Wenn Rudimente der Krallen vorkommen in Gestalt von Borsten, an welche eine schwache Sehne zieht, dann sind dieselben ein gut Stück nach rückenwärts verschoben. Präfemur am 4.—6. oder 5.—7. Beinpaar des 9' nach aufsen bucklig aufgetrieben. Stirn des J' stets eingedrückt. 1. Unterfamilie Schizopetalinae n. subfam. «) Hintersegmente der Rumpfringe mit Fingerwülsten zwischen den Foramina.. 38 —42 Rumpfringe. Collum vollkommen ungerippt. Tribus Callipodellini n. tr. X Hüften am 5. Beinpaar des 9' in Fortsätze aufgetrieben, welche in nach vorn reichende Stäbe ausgezogen sind. 8. und 9. Beinpaar des 9' mit eingliedrigem Tarsus, welcher unten im mittleren Drittel mit Sohlenstiften besetzt ist, im letzten Drittel bedeutend schmäler als der übrige Tarsus. Kanalast der Gonopoden recht grols, neben seiner Basis ein hornartig gekrümmter Ast, kein ankerartiger Fortsatz. Die . Endhälfte des Kanalast wird umgeben von einem Büschel grolser, säbelförmiger, an den letzten Telopoditabschnitten 50* 398 Karl W. Verhoeff, [260] befestigter Stacheln. Der vor der Kanalastbasis befindliche Telopoditteil ist kurz und gedrungen. Schizopetalum mihi s. str. (Typische Art koelbeli Verh. vom kroatischen Littorale.) XX Hüften am 5. Beinpaar des J' nur mit kleinen, nach vorn gerichteten Zäpfchen. 8. und 9. Beinpaar des 9’ mit zwei- gliedrigem Tarsus, welcher unten reichlich beborstet ist, aber weder Sohlenstifte besitzt, noch ein auffallend verschmälertes letztes Drittel. Kanalast der Gonopoden nicht besonders grols, neben seiner Basis zwei oder noch mehr abstechende Äste, unter denen besonders ein mehr oder weniger zwei- ästiger, ankerähnlicher Arm charakteristisch ist. Die Stacheln oder Stifte an den letzten Telopoditabschnitten sind nicht ungewöhnlich lang. Der vor der Kanalastbasis befindliche Telopoditteil ist kräftig aber schlank. Callipodella Verh. 1900. (Eine Reihe von Arten sind von der Balkanhalbinsel und aus Italien bekannt, eine auch aus Südungarn.) ß) Hintersegmente der Rumpfringe mit parallelen Längsrippen, wobei am Rücken höhere, hinten mit Borste besetzte und niedere, hinten unbeborstete abwechseln. Collum mit Aus- nahme des vorderen Drittels deutlich längs gerippt. 46 Rumpf- ringe. Tribus Dischizopetalini n. trib. (Einzige Gattung Dischizopetalum Verh., deren typische Art dllyrieum Latzel.) Am 4.—7. Beinpaar des 9’ sitzen stets deutliche Krallen auf dem Ende des Tarsus. Auf den Hintersegmenten der Rumpf- ringe kommen am hücken niemals typische Fingerwülste vor, sondern entweder Rippen oder schmale Längswülste. 2. Unterfamilie Zysiopetalinae mihi. 3., 4., 5. Das 8. und 9. Beinpaar des 9’ besitzen sehr deutlich zwer- gliedrigen Tarsus, dessen grundwärtiges Glied dicht mit Sohlen- stiften besetzt ist, während das endwärtige derselben vollständig 61] Über Diplopoden, 399 entbehrt. Die Antennen sind so lang, dafs auch bei den Arten, welche in dieser Gruppe die kürzesten Antennen besitzen, das 2. Glied ein gut Stück über den Hinterrand des Kopfes und das 3. Glied beträchtlich über den Hinterrand des Collum hinaus- ragt. Am Rücken findet sich kein Wechsel zwischen Rippen 1. und 2. Ordnung, höchstens können einige abgekürzte An- deutungen- von Zwischenrippen vorkommen. Stirn des J' stets durchaus gewölbt. 'Tarsalabschnitt der Gonopoden stark zurück- gebogen, der Kanalast kürzer, am Grunde breit und ohne Windung. a) Tribus Apfelbecküni Verh. 1900. X Foramina der Wehrdrüsen ösenartig in einer vorn auf- geschwollenen Rippe liegend. Rücken zwischen den Fora- mina mit kantig erhobenen Rippen, zwischen denen sich keine Zwischenrippen finden, alle hinten mit Borste. Unter- halb der Foramina folgen zunächst noch deutliche Rippen, weiter nach unten aber werden dieselben immer schwächer. Präanalsegment weit vorstehend. Borsten an den Hinter- rändern mäfsig lang und dünn. Collum hinten gerippt. Gonoeoxit vorn mit Innenlappen, mantelartig den Grund des Telopodit umfassend. Tibialabschnitt dieses ebenfalls mantelartig den in seiner Mulde befindlichen Kanalast um- gebend. Himatiopetalum Verh. 1900. (Die typische Art, ictericeum L. K., ist nur von Corfu bekannt.) X% Foramina zwischen zwei Längswülsten gelegen. Rücken zwischen den Foramina mit schmalen Längswülsten, von denen namentlich die 2—5 paramedianen jederseits etwas fingerwulstartig gestaltet sind. Unterhalb der Foramina finden sich nur einfache Längsfurchen, getrennt durch weite Zwischenfeldee. Am Rücken fehlen die Zwischenrippen, höchstens findet sich hier und da vor dem Hinterrand eine abgekürzte Andeutung einer solchen. Präanalsegment weit vorstehend. Borsten an den Hinterrändern ziemlich kurz und dünn. Collum gröfstenteils glatt, in der Hinterhälfte mit Andeutung einiger Wülste, aber nie mit Rippen. Gono- 400 Karl W. Verhoeff, [262] coxit vorn und hinten mit Fortsatz, nicht mantelartig, Tibialabsehnitt des Telopodit auch nicht mantelartig und überragt vom grolsen Tarsalteil. Apfelbeckia Verh. (Eine Reihe von Arten sind aus der Herzegowina, Montenegro und Albanien bekannt.) Das 8. und 9. Beinpaar des 9’ mit eingliedrigem 'Tarsus, welcher unten reichlich mit Sohlenstiften besetzt ist. Am Rücken wechseln Rippen 1. und 2. Ordnung miteinander ab. Antennen kurz, indem das 2. Glied angelegt nicht oder kaum über den Ocellenhaufen, das 3. nicht oder kaum über den Hinterrand des Collum hinaus- ragt. Kanalast der Gonopoden sehr gro/s, lang und vorwiegend frei, keulig, gegen den Grund verschmälert und hier schleifen- oder schraubenartig zurück- und wmgebogen. Stirn des Q' gewölbt oder eingedrückt. Tarsalteil der Gonopoden deutlich ausgebildet und abstehend, nicht zurückgebogen. b) Tribus Prolysiopetalini n. trib. Die hierhin gehörige Gattung Prolysiopetalum n. g. teile ich in zwei Untergattungen: Stirn des J' gewölbt: Prolysiopetalum s. str. (Süditalien). Stirn des Q' eingedrückt: Heterocraspedum n. subg. (Griechen- land). (Vgl. oben Prolysiopetalum). Das 8. und 9. Beinpaar des Q' mit eingliedrigem bis unvollkommen zweigliedrigem Tarsus. Derselbe ist unten dicht mit Sohlenstiften besetzt, und zwar kommen dieselben, wenn sich zwei Tarsal- abschnitte vorfinden, an beiden vor. Am Rücken wechseln ent- weder Rippen 1. und 2. Ordnung miteinander ab oder es finden sich einerlei dicht stehende, abgeplattete und schmale Längs- wülste. Antennen lang und schlank, so dafs das 2. Glied ein gut Stück über den Kopf, das 3. weit über das Collum hinaus- ragt. Kanalast nur mälsig lang, von den Telopoditendteilen geschützt, am Grunde niemals schleifen- oder schraubenartig gekrümmt. Stirn des J' stets eingedrückt. Tarsalabschnitt der &onopoden fehlend oder schwach, keinenfalls auffallend zurück- gekrümmt. c) Tribus Lysiopetalini n. trib. [263] X X Über Diplopoden. 401 Am Rücken zwischen den Foramina wechseln stärkere Rippen mit Borste am Hinterende und schwächere ohne solche Borste regelmälsig ab, namentlich die stärkeren sind kantig erhoben, alle durch breite Zwischenräume getrennt. Diese Zwischen- räume sind auch dann sehr deutlich, wenn die Gröfsen- unterschiede zwischen den Rippen gering sind. "Unterhalb der Foramina werden die Rippen schnell abgeschwächt zu Furchen, welche durch weite Zwischenräume getrennt sind. Stiel des Gonopodentelopodit ohne Fadenanhang. Präanal- segment versteckt liegend. Lysiopetalum (Brandt) Verh. Hierhin als Untergattungen Lysiopetalum und Acantho- petalum Verh., beide mit einer Reihe von Arten haupt- sächlich in den südlichen Gegenden der Balkanhalbinsel und in der griechischen Inselwelt verbreitet, Acanthopetalum mit einer Art auch in Süditalien vertreten. Am Rücken zwischen den Foramina finden sich abgeplattete, schmale Längswülste, welche so dicht stehen, dals zwischen ihnen keine durchlaufenden Zwischenräume mehr übrig ge- blieben sind. Nur vor dem Hinterrande konvergieren die die Längswülste umgebenden Furchen etwas, so dafs hier kleine Zwischenräume entstehen und somit auch ein Anklang an die Fingerwülste gegeben ist. Unterhalb der Foramina finden sich nur Längsfurchen, welche durch breite Zwischen- räume getrennt sind. Stiel des Gonopodentelopodit mit einem Fadenanhang. Präanalsesment deutlich vorragend. broelemannia Verh. (Eine Charaktergattung der griechisch-kleinasiatischen Gebiete, welche auch schon bei Konstantinopel auftritt. A . ’ E WET Ex BETTER OR KORE RENTE BR I A ee ERTer a LIE KA ‚ j : on D und r y Er Abb. XXXVL Abb. XXXVL. EN LOST Abb. XXXIX. XXVI. Neue Untersuchungen über mitteleuropäische Graspedosoma-Formen der Untergattung Craspedosoma Verh. (Eine nachträgliche Fortsetzung des 13. Diplopoden- Aufsatzes.)” 1. Vorbemerkungen. In einer Arbeit über „Deutsche Oraspedosomiden“, 17. (37.) meiner Aufsätze über Diplopoden, habe ich erst kürzlich in Nr. 1 der Sitz.-Ber. d. Gesellsch. naturf. Freunde in Berlin S. 19—62 das Ergebnis veröffentlicht, welches mir hinsichtlich der Craspedosomiden namentlich meine Forschungs- reise im Herbst 1909 geliefert hatte. Die überraschenden Funde, namentlich in den Gattungen Oraspedosoma und Macheiriophoron, liefsen es als dringend wünschenswert erscheinen, unsere Kenntnis dieser Gattungen in Süd- deutschland weiter zu vervollständigen. Aulser einer Reihe von Exkursionen im mittleren Württemberg, d.h. in der Umgebung von Stuttgart-Cannstatt, unternahm ich daher zwei zu- sammen vierwöchentliche Studienreisen im April und Mai nach dem nord- östlichen Württemberg, ins Flufsgebiet von Kocher, Jagst und Tauber und in die mittleren Gebiete Bayerns vom Nördlinger Ries bis nach Passau, anschliefsend auch an den Gmundener See Oberösterreichs. In allen diesen Gegenden ist mir nirgends ein Macheiriophoron Vor- gekommen, ein wichtiges negatives Ergebnis, insofern es meine bisherigen Untersuchungen bestätigt, wonach diese Gattung innerhalb Deutschlands 1) Mit Rücksicht auf den XVIII. Abschnitt über Oraspedosoma sei darauf hingewiesen, dals der XXVI. Abschnitt ungefähr eim Jahr später als die übrige Arbeit verfalst wurde und erst nachträglich hier angeschlossen. In der Zwischenzeit wurde also bereits der obengenannte 37. Aufsatz veröffentlicht. Noya Acta XCI. Nr.2. 51 404 Karl W. Verhoeff, [266] nur im äulsersten Südwesten heimatet. Allerdings ist bisher noch nicht ausgemacht, ob Macheiriophoron im Frühjahr überhaupt in entwickelten Individuen auftritt. Ich halte dies aber für recht wahrscheinlich und in jedem Fall hätte ich Entwicklungsstufen beobachten müssen, so gut wie bei Craspedosoma, in einer Reihe von Fällen, wenn diese Gattung in jenen Ge- bieten vorkäme, zumal ich im Herbst Unentwickelte, welche zur Über- winterung: bestimmt sind, bereits nachgewiesen hatte. Oraspedosoma dagegen habe ich von zahlreichen Punkten nachweisen können und dadurch eine grolse Serie wertvoller Objekte erhalten, welche mir eben zu den nachfolgenden Mitteilungen Veranlassung geben. Das Craspedosoma-Material aus Deutschland und Österreich-Ungarn, welches ich bisher studieren konnte, ist jetzt so umfangreich, dafs meinen Untersuchungen auf diesem Gebiet eine gewisse grundlegende Bedeutung nicht wird ab- gesprochen werden können. Um auch in einem bestimmten Gebiet eine grolse Individuenzahl vergleichen zu können, was bei Craspedosoma nicht so ganz leicht ist, weil diese T’ausendfülsler in manchen Gegenden ganz fehlen und in anderen nicht häufig ‘sind, habe ich eine Anzahl Exkursionen in die Steinbrüche zwischen Stuttgart und Feuerbach unternommen, und zwar schon im Monat März, wodurch ich von diesem Platze gegen neunzig Stück erhielt, die sehr wertvoll sind zur Beurteilung der Variabilität. Im übrigen habe ich Craspedosoma neuerdings von folgenden Orten nachweisen können: Wildpark bei Stuttgart, schwäbisch Hall, Weikersheim a. Tauber, Solnhofen, Kehlheim, Wallhallastrafse bei Regensburg, Ingolstadt, Deggen- dorf und Ulrichsberg im bayerischen Wald, Gmunden und Traunkirchen am Gmundener See, Säckingen in Südbaden und im Jura bei Balingen. 2. Systematische Bedeutung des Podosternit und der Cheirite. Im 37. Aufsatz ist die systematische Wichtigkeit dieser Organe schon hervorgehoben worden und sie ist reichlich bestätigt durch meine neuesten Untersuchungen. Die zahlreicheren (fast hundert) Präparate haben es mir ermöglicht, noch schärfer als bisher die beständigeren und die weniger be- ständigen Charaktere auseinander zu halten. Im Zusammenhang damit mögen der Terminologie noch einige Worte gewidmet werden: [267] Über Diplopoden. 405 An den Cheiriten (vel. Abb. 162) habe ich bereits den Qwuer- lappen q, Endfortsatz e und Greiffortsatz g unterschieden. Besonders wichtig zur Unterscheidung mehrerer nahe verwandter Arten ist nun das Verhalten einer Kante und eines Zahnes, welche ich als Muldenkante und Muldenzahn bezeichnen will, weil sie in diejenige Höhlung des Cheirit einragen, welche sich nach innen geöffnet zwischen Querlappen und Greiffortsatz befindet und kurz als Mulde bezeichnet werden soll. Am Endfortsatz läuft nämlich eine Kante innen entlang, welche nach grundwärts häufig mit einem zurück- gebogenen spitzen Zahn endet (Abb. 157— 159), den ich Muldenzahn nenne, während der freie hintere Rand der Mulde, der oft durch eine unregelmälsige, spitze Zähnelung ausgezeichnet ist, Muldenrand genannt werden soll. Die Lage des Muldenzahnes und eventuell auch sein Fehlen ist für eine Reihe von Üraspedosoma-Formen höchst charakteristisch, indem er bald vom Hinter- ende des Querlappen deutlich abgerückt ist und zugleich auch vom Mulden- rand, bald neben dem letzteren und vom ersteren noch mehr entfernt, bald dem Hinterende des Querlappens so nahe gerückt, dafs er mehr oder weniger von ihm bedeckt wird. Im letzteren Fall kann sich an den Muldenzahn eine weitere kantige Fortsetzung anschliefsen, welche ebenfalls unter den Querlappen gebogen ist (Abb. 160 und 161), oder der Muldenzahn als solcher kommt nicht zum Ausdruck und diese ganze Falte ist kanten- artig ausgebildet, so dafs man sie als Muldenkante bezeichnen kann. In allen Fällen, wo die Muldenkante weit unter den Querlappen gekrümmt ist, zeigt natürlich auch ihr Endstück einen besonders grofsen Abstand vom Mulden- rand. Parallel mit diesem verschiedenen Verhalten des Muldenzahnes oder der Muldenkante beobachtete ich eine verschiedene Gestalt des Querlappens, wie sich am besten aus dem Vergleich von Abb. 157—159 mit Abb. 160 bis 162 ergibt, d.h. in den Fällen, wo die Muldenkante mit freistehendem Muldenzahn endigt, erstreckt sich der Querlappen mehr einfach quer, ist hinten abgerundet und grundwärts gerade begrenzt oder sogar etwas aus- gebuchtet (Abb. 157), in den Fällen dagegen, wo die Muldenkante weit unter den Querlappen greift, zeigt dieser eine mehr dreieckige Gestalt (vgl. auch Abb. XLVII und XLVIIN), indem er nach grundwärts mehr oder weniger vorragt und abgerundet, hinten aber abgeschrägt ist. In den ersteren Fällen tritt endwärts hinter dem Querlappen ferner ein mehr oder weniger dreieckiges 51* 406 Karl W. Verhoeff, [268] Feld zutage, dessen Breite allerdings recht variabel ist, weil auch die Breite des Querlappens variiert. Aber in den erläuterten Fällen ist von einem der- artigen dreieckigen Feld nichts zu sehen. Endlich verdient auch der Greif- fortsatz, von der im einzelnen sehr variablen Zähnelung abgesehen, insofern eine Beachtung, als er in den Fällen, wie sie Abb. 157—159 erläutern, weiter heraustritt, daher vom Cheirit durch eine tiefe Bucht abgesetzt ist, in den Fällen der Abb. 160—162 dagegen viel mehr anliegt, so dafs eine absetzende Bucht nicht zustande kommt. Zur richtigen Auffassung der Cheiritgestalt erscheint es mir ferner nicht überflüssig daran zu erinnern, dafs man die Cheirite in den Präparaten in möglichst gleichmä/sige Lage bringen muls, weil ihre Ansicht je nach der Betrachtung eine so verschiedene ist, dafs man glauben könnte, bei den Cheiriten desselben Tieres es mit zwei verschiedenen Arten zu tun zu haben. Die Cheirite bieten von innen gesehen ihre charakteristischen Merkmale am besten dar, aber auch in diesem Falle erscheinen sie etwas verschieden, je nachdem man sie ganz von innen, oder von innen vorn oder innen hinten betrachtet. Wer aber eine Reihe von Präparaten durchstudiert hat, wird sehr bald lernen, diejenigen Verhältnisse zu berücksichtigen, welche in dieser Hinsicht in Betracht kommen. Ich habe es aber gleichwohl vorgezogen mit Rücksicht auf mögliche Verschiedenheiten in der Betrachtung von innen her, keinen Wert zu legen auf ein verschiedenes Verhältnis der Länge des Querlappens zu der des Üheiritteiles zwischen @uerlappenhinterende und Muldenrand. Die Auffassung des in ‚den Präparaten immer von vorn zu be- trachtenden Podosternits ist insofern einfacher als diejenige der Cheirite, als es seitlichen Verschiebungen kaum ausgesetzt ist. Als systematisch wichtige Charaktere will ich jetzt besonders hervorheben die Seitenfalten, als welche ich allgemein diejenigen Erhebungen bezeichnen will, welche sich aulsen von den vorderen Seitenfortsätzen zwischen diesen und den hinteren Seiten- fortsätzen erstrecken und meist teilweise durch feine Wärzchenstruktur aus- gezeichnet sind. An diesen Seitenfalten tritt bei alemannicum Verh. ein- schliefßslich aller der neuen Formen dieser Art, welche ich im folgenden bekannt mache, ein ganz nach aufsen herausgebogenes Blatt auf, welches als vorragende, nach aufsen allmählich niedriger werdende Duplikatur sich [269] Über Diplopoden. 407 hinter der Stigmagrube befindet. Dieses Au/senblatt biegt entweder unter Kniekung von der eigentlichen Seitenfalte ab (Abb. 170 und 171), oder letztere ist als solche überhaupt mehr oder weniger erloschen und das Aufsenblatt dann innen einfach zugerundet (Abb. 169, 172 und 173). Statt der Seitenfalten oder Aufsenblätter findet man bisweilen nur einen einfachen abgerundeten Höcker neben den vorderen Seitenfortsätzen (Abb. 163 und 164). Sehr beachtenswert ist ferner die Verbindungsweise des vorderen und hinteren Mittelfortsatzes, indem dieselben einmal scharf voneinander getrennt sind, ohne alle Gratbildung, dann aber die Gratbildung so stark sein kann, dafs das Ende des vorderen Mittelfortsatzes nur unvollkommen als solches zu erkennen ist (rawlinsü). Zwischen diesen Extremen finden sich ver- schiedene vermittelnde Abstufungen, indem einerseits nur sehr dünne, schmale Gratbildungen auftreten, (Abb. 167, XLII und XLIV) ohne Verbindung mit dem Ende des vorderen Mittelfortsatzes, andererseits breitere, kräftigere, welche sich deutlich an die Kuppe des vorderen Mittelfortsatzes ansetzen (Abb. 163, 165 und XLD. Auch die Länge des vorderen Mittelfortsatzes im Verhältnis zur Basis des hinteren ist sehr verschieden, indem er bald hinter derselben weit zurück bleibt (Abb. XLII und XLIV), bald sie er- reicht (Abb. XLV und XLVI), bald sogar erheblich über sie hinausgreift (Abb. 169). Für das Verhältnis der vorderen Seitenfortsätze zu den hinteren gilt ähnliches. Ebenso verschieden wie Gröfsen-, Verbindungs- und Gestalt- verhältnisse der beiden Mittelfortsätze sind auch die Drüsenmündungen in ihrer Lage zu diesen, doch bleiben sie der Basis des hinteren Mittelfortsatzes immer benachbart. Zwischen dem hinteren Mittel- und den hinteren Seitenfortsätzen finden sich Einbuchtungen, welche ich als /nnenbuchten bezeichnen will, im Gegensatz zu den Au/senbuchten, welche aufserhalb der hinteren Seitenfort- sätze vorkommen können. Die Innenbuchten pflegen viel tiefer zu sein als jene, auch ist ihre Gestalt ebenso verschieden wie die des hinteren Mittel- fortsatzes. Häufig sind die Innenbuchten annähernd viereckig (Abb. 165), wobei dann die basale Querlinie annähernd horizontal verläuft. In anderen Fällen steigt diese Buchtenlinie schräg nach innen gegen den Mittelfortsatz an. Oft verläuft sie glatt,‘ oft aber ist sie in kleine bis ziemlich grolse Fortsätze ausgezogen, die jedoch sehr variabel sind und daher nur bei 408 Karl W. Verhoeft, [270] stärkerer Ausbildung von systematischer Bedeutung («a Abb. XLIM). Die kleinen Grübehen an den Buchtenlinien sind nicht immer aus gebildet, finden sich aber meist endwärts hinter den Drüsenmündungen. Höchst variabel nach Gröfse, Gestalt und Struktur ist der hintere Mittelfortsatz, bei welchem besonders eine starke dreieckige Verbreiterung der Grundhälfte (daher sanduhrförmige Gestalt) oder ein tieferer Einschnitt am Ende beachtenswert sind. Schliefslich verweise ich noch darauf, dals die Au/senbuchten bei manchen Formen vollkommen fehlen (Abb. 163 und 165), bei anderen dagegen sehr auffallend sind (Abb. 169 und 172). Meine vor- stehenden vergleichenden Untersuchungen beziehen sich auf die Untergattung Öraspedosoma und vor allem die Gruppe des rawlinsü, von welcher wir noch vor wenigen Jahren nur diese Art kannten. Ich hoffe nun durch vorliegenden Aufsatz endgültig zu beweisen, dals in dieser rawlinsi-Gruppe nicht nur überhaupt morphologisch sehr verschiedene Formen enthalten sind, sondern auch trotz grolser Variabilität eine Reihe wohl ausgeprägter Arten und Rassen, welche zugleich in deutlichen Beziehungen stehen zu bestimmten geographischen Gebieten, wie noch weiter unten zu besprechen sein wird. [Für nichtdeutsche Leser dürften einige lateinische Termini nicht unzweckmälsig sein: a) Cheirite: @Querlappen Lobus transversus, Greiffortsatz Processus basalis, Endfortsatz Proc. terminalis, Mulde Concavitas, Muldenzahn Dens concavitatis, Muldenkante Costa cone., Muldenrand Margo cone. b) Podosternit: Seitenfalte Ruga lateralis, Aufsenblatt Ruga exterior, Innen- und Aufsenbuchten Sinus interiores et exteriores. Buchtenlinie Linea sinus.) 3. Vergleichend- morphologische Auffassung des Podosternit. In einem Aufsatz „Beiträge') zur Kenntnis von Craspedosoma simile und des 'T'racheensystems der Diplopoden“ ist W. Wernitzsch bei einer Besprechung des Podosternit auf S. 14 und 15 unabhängig von .meinem genannten 37. Aufsatz zu einer Auffassung gelangt, welche er zusammen- 1) Inaugural-Dissertation, Jena 1910. [271] Über Diplopoden. 409 gefalst hat in dem Satze: „Allein die durch Pigment ausgezeichneten Stellen sind als Beinrudimente aufzufassen. Es spricht für eine solche morpho- logische Deutung: 1. die Lage, welche genau der Ursprungsstelle eines gewöhnlichen Beinpaares entspricht, 2. die Ausmündung der hinteren Prostatadrüsen, welche als Homologa von Coxalsäcken gelten, 3. das Auf- treten von weiteren Rudimenten.“ Er hat ferner eine von mir 1896 im 4. Aufsatz meiner „Beiträge“ gelieferte Abbildung des Podosternit von Üraspedosoma canestrinii wiedergegeben und bemerkt S. 16 im Anschlufs daran: „Die beborsteten Seitenhöcker sind nicht zu homologisieren mit den Seitenhöckern bei simile (gemeint sind die hinteren Seitenfortsätze), sondern als deutliche Beinrudimente aufzufassen“. Was die „weiteren Rudimente“ anbelangt, so hat Wernitzsch in seiner Abb. 15 die Endhälfte eines Podosternit gezeichnet, an welcher die Innenbuchten eigentümliche kleine Fortsätze zeigen, wie ich sie auch an einer ganzen Reihe meiner Objekte beobachtet habe, nur mit dem Unterschied, dafs ich eine borstenartige Spitze wie in dieser Abb. 15 nie bemerkt habe. Desgleichen auffallend ist diese Zeichnung durch sehr unbedeutende hintere Seitenfortsätze, wie ich sie unter meinen zahlreichen Objekten nie gesehen habe. Vielleicht stellt das be- treffende Individuum eine Abnormität dar. Wie man aus meinen Mitteilungen auf S.30— 32 im genannten 37. Aufsatz über Diplopoden ersehen kann, habe ich hinsichtlich der Pigmentanhäufungen vor den Innenbuchten und der Mündungen der Hüftdrüsen des Podosternit als Hinweise auf rückgebildete hintere Gonopoden mich ähnlich ausgesprochen wie Wernitzsch. Nach zwei Richtungen aber habe ich diese Frage weiterentwickelt, indem ich einmal betonte, dafs wir die Überbleibsel und Umwandlungen von Coxa und Telopodit unterscheiden müssen und dann durch Vergleiche mit Macheiriophoron, Pyrgocyphosoma u. a. die Entstehung des hinteren Mittel- fortsatzes aus Hüftteillen darzulegen suchte, so dafs wir diesen auch als synceoxalen bezeichnen können, während die Pigmentanhäufungen vor den Innenbuchten allein auf die Telopodite bezogen werden müssen. Dafs die hinteren Aufsenfortsätze des Podosternit durch ihre Be- borstung „einem Telopoditglied besonders ähnlich“ geblieben sind, will ich nicht nur abermals betonen, sondern dem noch eine weitere Beobachtung hinzufügen, welche hier von Wichtigkeit ist. In zahlreichen Fällen habe 410 Karl W. Verhoeff, [272] ich nämlich an den hinteren Seitenfortsätzen des Podosternit, und zwar in der Nähe des Innenrandes derselben, einen kleinen Porus beobachtet (x Abb. XLIX), an welchen sich eine mehr oder weniger auffallende kleine Einstülpung anschlielst. Im Zusammenhang mit den übrigen Gliedmassen- resten und mit Rücksicht darauf, dafs diesen Gebilden einerseits keine physiologische Bedeutung zukommt, andererseits ihr Auftreten sehr variabel ist, halte ich sie für Reste einer Sehnenanlage eines "Telopoditmuskels. Hieraus sowohl, als auch aus der vollständigen Übereinstimmung in der Lage schliefse ich, dals die unbeborsteten hinteren Auj/senfortsätze bei Oras- pedosoma den beborsteten bei Prionosoma canestriniüi homolog sind, d.h. also, dafs am Podostermit der hintere Mittelfortsatz und seine basale Nachbarschaft aus einem Syncoxit, die hinteren Au/senfortsätze und Teile der Inmenbuchten nebst den Pigmenthäufleın aus Telopoditen der hinteren Gonopoden ent- standen sind, welche als solche ihre Selbständigkeit aufgegeben haben und vollkommen mit dem primären Sternit verschmolzen sind. 4. Schlüssel für die Arten, Rassen und Varietäten der Untergattung Oraspedosoma Verh. A. Oheirite fast halbkreistöürmig eingebogen, der Querlappen hört an den Vorderecken nicht auf, sondern zieht mit seiner grundwärtigen Kante, die sich erst in der Biegung verliert, in den Cheiritstiel über, welcher in der Biegung dünn ist, gegen seinen Grund aber verbreitert. Innen und grundwärts vom Querlappen besitzen die Cheirite zwei breite, zackig-zähnige Blätter statt des Greifhöckers. Infolge der Gröfse dieser gezähnten Blätter findet sich zwischen ihnen und dem Cheirit- stiel ein tiefer Einschnitt. Vorderer Mittelfortsatz des Podosternit am Ende nicht herausragend, also nicht abgesetzt, aber durch einen Mediangrat mit dem hinteren Mittelfortsatz verbunden, vordere Seiten- fortsätze fehlen, vordere Seitenhöcker sind vorhanden. [273] Über Diplopoden. 411 l. taurinorum-Gruppe. [Dieselbe ist im Deutschen Reich und Österreich-Ungarn bisher nicht beobachtet worden. Sie bedarf überhaupt noch sehr der genaueren Durcharbeitung. Vgl. S.38 und 48 im 37. Diplopoden - Aufsatz, Sitz.- Ber. Ges. naturf. Freunde, Berlin 1910, Nr. 1.] B. Cheirite auf breitem, geraden Stamm sitzend, die Querlappen, welche sich neben einer ausgehöhlten Mulde befinden, hören an der ab- serundeten Vorderecke auf. Im ganzen sind die Cheirite beilförmig und besitzen in der Endhälfte hinten statt zackig-zähniger Blätter neben dem Muldenrand endwärts einen Fndfortsatz, welcher über den Querlappen hinausragt und grundwärts einen mehr oder weniger sezähnten Greiffortsatz, welcher gegen den Cheiritstamm zurück- gebogen ist. Podosternit stets mit deutlich entwickelten vorderen sSeiten- fortsätzen. Il. rawlinsii- Gruppe. [Zu dieser gehört die grolse Mehrzahl der im Deutschen Reich und Österreich- Ungarn vorkommenden Craspedosoma-Formen.] ©. Cheirite weder mit Muldenzahn noch Muldenkante, Muldenrand glatt, ungezähnelt, Greiffortsatz einfach, einspitzig. Podosternit mit einer kräftigen Mediankante, welche an das Ende des vorderen Mittel- fortsatz breit angesetzt ist, daher ist dieses nicht abgesetzt. In der Vorderhälfte des Podosternit sind die Seitenhöcker so stark entwickelt, dafs die Seitenfortsätze wie breite, aber zarte Äste derselben er- scheinen. Diese vorderen Seitenfortsätze sind aufsen bogig ausgehöhlt und bleiben stets erheblich zurück, sowohl hinter dem Ende des Mittelfortsatz als auch hinter dem Grund der hinteren Seitenfortsätze. Hinterer Mittelfortsatz stark keulig, stets die seitlichen sehr weit überragend; dadurch, dafs er sowohl in der End- als auch Grund- hälfte dreieckig erweitert ist, erscheint er sanduhrförmig. Die Seiten- falten sind sehr kurz und ganz oder fast ganz von den Seiten- höckern verdeckt. Aufsenblätter fehlen vollständig. 1. rawlinsü (Latzel) Verh. Nova Acta XCIH. Nr.2. 52 412 Karl W. Verhoeff, [274] a) Das grundwärtige Dreieck des sanduhrförmigen hinteren Mittel- fortsatz ist am Ende einfach abgeschrägt, die Mitte dieses Fortsatz ist stark eingeschnürt. var. rawlinsit m. (Cilli, Gottschee, Alsling). b) Das grundwärtige Dreieck ist am Ende treppenartig abgestutzt, zugleich greift der Grund der dreieckigen Endkeule über diese Absetzung hinaus, so dafs die Mitte des Fortsatz weniger ein- geschnürt ist. var. dolinense m. (In einer bewaldeten Doline bei Divacca.) Cheirite mit Muldenzahn oder Muldenkante. Podosternit mit oder ohne Mediankante. Seitenhöcker können aufserhalb der vorderen Seiten- fortsätze vorkommen, sind aber nie so stark entwickelt, dals letztere schräg auf ihnen sitzen und wie Nebenäste der Höcker erscheinen. Die vorderen Seitenfortsätze sind aulsen niemals bogig ausgehöhlt. Der hintere Mittelfortsatz ragt entweder nicht so stark wie bei rawlinsii über die seitlichen hinaus, oder wenn doch, ist er nicht auffallend sanduhrförmig. Meist sind entweder Aufsenblätter vor- handen oder Seitenfalten, welche weiter nach endwärts reichen. E, F. An den Seiten des Podosternit, aufsen von den vorderen Seitenfort- sätzen sind Au/senblätter entwickelt (Abb. 167—173), welche innen entweder einfach abgerundet sind oder in eine Seitenfalte übergehen. Diese Aufsenblätter sind entschieden nach aufsen gerichtet und zeigen wenigstens innen eine feine Wärzchenstruktur. Aufsenbuchten stets deutlich ausgeprägt. Cheirite stets mit einer weit unter den hinteren Rand des Querlappens gebogenen Muldenkante, an welcher ein mehr oder weniger auffallender Muldenzahn steht. Zwischen Muldenkante und Muldenrand ein breites dreieckiges Feld. Der Cheirit-Querlappen springt nach grundwärts abgernundet-dreieckig vor. hinten ist er ab- geschrägt und endwärts aufsen von ihm tritt kein dreieckiges Feld zu Tage. Der Greiffortsatz ist gedrungen und springt nur wenig vor, so dafs sich zwischen ihm und dem Stamm des Cheirit keine auffallende Bucht bemerklich macht. alemannicum Verh. 275] Über Diplopoden. 413 1. Entweder ragt das Ende des vorderen Mittelfortsatzes des Podo- sternit ein beträchtliches Stück über den Grund des hinteren und die Buchtenlinien hinaus, wobei ein Mediangrat fehlt, oder das Ende des vorderen Mittelfortsatzes bleibt im Gegenteil ein gutes Stück zurück hinter dem Grund des hinteren, in welchem Fall eine Mediankante vorhanden ist, welche sich ziemlich breit an das Ende des vorderen Mittelfortsatzes ansetzt, zugleich sind die vorderen Seitenfortsätze immer kräftig entwickelt und schlank, die Aufsen- blätter immer breit und aulsen nicht auffallend abgeschräst. In beiden Fällen kommen grundwärts in der Podosternit-Vorderhälfte keine Pigmentanhäufungen vor, überhaupt nur die Pismenthäuflein vor den Buchtenlinien. a) Das Ende des vorderen Mittelfortsatz ein gutes Stück hinaus- ragend über den Grund des hinteren Mittelfortsatz und die Buchten- linien, nämlich bis zur Mitte oder fast bis zur Mitte des hinteren Mittelfortsatz. Die vorderen Seitenfortsätze ragen sehr weit über den Grund der hinteren hinaus, nämlich noch über die Mitte derselben. Überhaupt ist die Vorderhälfte des Podosternit mehr als gewöhnlich emporgerichtet mit ihren drei Fortsätzen. Zwischen vorderem und hinterem Mittelfortsatz keine deutliche Mediankante (Abb. 169). Hinterer Mittelfortsatz am Ende ab- gestutzt oder ausgeschnitten (Abb. 169 und L). Aufsenblätter innen am Endrand fast quer verlaufend, innen abgerundet, (Abb. 173) nicht in eine Seitenfalte umgebogen, diese überhaupt sehr schwach und von vorn her nicht sichtbar, nur durchschimmernd. 2. alemannicum alsaticum n. subsp. (Rufach im Elsafs.) b) Das Ende des vorderen Mittelfortsatz ein gutes Stück zwrück- bleibend hinter dem Grund des hinteren Mittelfortsatz und den Buchtenlinien. Eine Mediankante zwischen den beiden Mittel- fortsätzen ist vorhanden und ziemlich breit angesetzt an das Ende des vorderen Mittelfortsatz (vgl. Abb. 1 im 37. Aufsatz 1910). Aufsenblätter innen nicht abgerundet, sondern sofort umgebogen in die von vorn her deutlich sichtbaren Aulsenfalten. 3. alemannicum Verh. (genwinum) (Rufach). 52* 414 Karl W. Verhoeff, [276] «) Die drei vorderen Fortsätze des Podosternit sind ungefähr gleich lang: &, weit von dem Grund der hinteren entfernt, Ende des hinteren mittleren Fortsatz leicht ausgebuchtet. var. rufachense m.') £) Die seitlichen vorderen Fortsätze des Podosternit überragen bedeutend den mittleren und reichen mindestens bis zum Grund der hinteren seitlichen, höchstens bis zu deren Mitte. Ende des hinteren Mittelfortsatz abgestutzt oder leicht ausgebuchtet. var. alemanmeum m. 2. Das Ende des vorderen Mittelfortsatz des Podosternit reicht niemals über den Grund des hinteren und die Buchtenlinie hinaus, höchstens reicht es bis zum Grund des hinteren Mittelfortsatz oder ganz un- bedeutend darüber hinaus; oft aber bleibt es noch beträchtlich hinter demselben zurück. Eine Mediankante zwischen den beiden Mittelfortsätzen fehlt entweder vollständig, oder sie ist nur schmal an das Ende des vorderen Mittelfortsatz angesetzt. Fast immer findet sich in der Podosternit-Vorderhälfte eine bedeutende dunkle Pismentmasse, namentlich im Grunde der vorderen Seitenfortsätze, abgesehen von den Pigmenthäuflein vor den Buchtenlinien. Die Aulsenblätter sind aufsen immer entschieden abgeschrägt, innen entweder abgerundet oder umgebogen in die von vorn her deutlich sichtbaren kürzeren oder längeren Seitenfalten (Abb. 167, 168, K0zundL7n). a) Die drei vorderen Fortsätze des Podosternit sind recht kurz, alle weit Dis sehr weit vom Grunde der drei hinteren Fortsätze ent- fernt, die vorderen seitlichen werden überragt oder fast überragt von den innen kantigen, am Ende etwas nach innen gewendeten 1) Von den Formen unter #1 nähert sich var. rufachense dem brevilobatum am meisten. Diese var. ist aber von jenem unterschieden durch die kräftigeren und am inneren Grund nicht auffallend abgesetzten vorderen Seitenfortsätze, die breiteren und weniger ab- geschrägten Aulsenblätter, den Pigmentmangel an den vorderen Fortsätzen und die deutliche, an das Ende des vorderen Mittelfortsatz angesetzte Mediankante. Die drei vorderen Fort- sätze, deren seitliche den mittleren etwas überragen und ihm mehr genähert sind, sind zu- gleich weniger nach vorn gerichtet als bei brevzlobatum. b) Über Diplopoden. 415 Seitenfalten und überragen ihrerseits meist nur wenig die Aufsen- blätter, welche bisweilen nnr schwach entwickelt sind, übrigens schräg abgedacht und vom Seitenrand deutlich adgesetzt. Am inneren Grunde sind die vorderen Seitenfortsätze vom mittleren stark abgesetzt (Abb. 167 u. 168). Hinterer Mittelfortsatz am Ende abgerundet oder ausgebuchtet. Eine Mediankante fehlt oder ist vorhanden, aber dann immer recht schmal. In den Innenbuchten kommen kleine Fortsätze vor oder fehlen auch vollständig. Die drei vorderen Fortsätze sind meistens gleich lang, oft die seit- lichen etwas kürzer als der mittlere, niemals aber länger. 4. alemannicum brevilobatum n.subsp. (Württemberg u. Bayern). Die vorderen Seitenfortsätze des Podosternit sind erheblich länger und reichen mindestens fast bis zum Grunde der seitlichen hinteren, meist aber reichen sie noch etwas oder auch beträchtlich über den Grund derselben hinaus (Abb. 170 und 172). Der vordere Mittelfortsatz reicht mit seinem Ende meist gerade bis an den Grund des hinteren mittleren, jedenfalls ist er nur unbedeutend kürzer oder länger. Die vorderen Seitenfortsätze überragen im Gegensatz zu brevilobatum durchgehends die Seitenfalten, weil diese nach endwärts über die Aufsenblattinnenenden hinaus nicht so weit ausgezogen sind, oft sind die Aufsenblätter innen einfach abgerundet, ohne dafs nach endwärts eine nennenswerte Seiten- faltenkante sichtbar wird (Abb. 172). 5. alemannicum bavaricum n. subsp. X Die vorderen Seitenfortsätze ragen ein gut Stück über das Ende des vorderen Mittelfortsatz hinaus, jedenfalls über den Grund der hinteren Seitenfortsätze. *) Podosternit in der Vorderhälfte, namentlich im Grund der Seitenfortsätze stark pigmentiert. «) Die Innenbuchten zwischen den drei hinteren Podosternit- fortsätzen sind mehr dreieckig gestaltet, also im Grunde eng und hier mit oder ohne Fortsatzzipfel (Abb. 172 und XLIX). Ein schmaler Mediangrat ist mehr oder weniger deutlich. 416 Karl W. Verhoeff, [278] Vordere Seitenfortsätze über den Grund der hinteren hinaus- ragend. Hinterer Mittelfortsatz am Ende abgerundet oder höchstens mit Andeutung einer Ausbuchtung, in der Grund- hälfte dreieckig verbreitert, aber nicht stufig abgesetzt, die Endhälfte mit deutlicher Wärzchenstruktur. a) var. bavaricum m. (Kehlheim und Walhallastrafse). 8) Die Innenbuchten zwischen den drei hinteren Podosternit- fortsätzen sind entschieden vzereckig gestaltet, die 'Endhälfte des hinteren Mittelfortsatz ohne oder nur mit sehr schwacher Wärzchenstruktur. End: y) Hinterer Mittelfortsatz am Ende kräftig ausgebuchtet oder ausgeschnitten. Kleine Fortsätze an den Innenbuchten vor- handen oder fehlend. Vordere Seitenfortsätze den mittleren erheblich überragend. Hinterer Mittelfortsatz meist mehr oder weniger keulig, seltener parallelseitig, gegen den Grund mehr oder weniger erweitert, bisweilen auch stufig, dann aber mit nur schwach keulisem Ende. b) var. excavatum m. d) Hinterer Mittelfortsatz am Ende gewölbt, nicht oder höchstens unbedeutend ausgebuchtet, in der Endhälfte keulig ver- dickt. E6, e) Hinterer Mittelfortsatz in der Grundhälfte stark dreieckig verbreitert, in der Mitte stufig abgesetzt. ce) var. clavigerum m. &) Hinterer Mittelfortsatz in der Grundhälfte nur wenig ver- breitert, in der Mitte nicht stufig abgesetzt. d) var. sexlobatum m. **) Podosternit aulser den Pigmenthäufchen an den Buchten- linien, ohne Pigmentmassen. Hinterer Mittelfortsatz gegen den Grund dreieckig verbreitert, aber in der Mitte nicht stufig abgesetzt, am Ende ohne Wärzchenstruktur, übrigens keulig, am Ende abgestutzt. e) var. graniticolum m. (Titisee). XX Die drei vorderen Fortsätze ungefähr gleich lang, die seit- lichen mit ihrem Ende hinter dem Grund der hinteren seit- [279] Über Diplopoden. 417 lichen deutlich zurückbleibend, der Abstand der Enden der drei vorderen Fortsätze vom Grund der drei hinteren ist aber trotzdem viel geringer als bei brevilobatum. f) var. alnorum m.) (Titisee und Winterberg im Taubertal). F. An den Seiten des Podosternit fehlen die Aufsenblätter vollständig. Seitenfalten sind gut entwickelt, oder abgekürzt oder fehlen. G, H. G. Aufsen von den vorderen Seitenfortsätzen des Podosternit finden sich kleine Seitenhöcker, an welche sich nur unbedeutende, sehr abgekürzte Seitenfalten anschlielsen. Der hintere Mittelfortsatz ist in der Grund- hälfte dreieckig stark erweitert, so dafs dreieckige Innenbuchten ent- standen sind; seine Endhälfte ist nur wenig verdickt, das Ende ab- gestutzt. Aufsenbuchten deutlich entwickelt. Eine Mediankante fehlt vollständig. Cheirite fast wie bei alemannicum, die Muldenkante greift mit grolsem, dreieckigem Zahn weit unter den Hinterrand des Querlappen. Zwischen diesem Muldenzahn und dem Muldenrand wird ein grolses dreieckiges Feld sichtbar, endwärts aufsen vom Querlappen tritt kein dreieckiges Feld zutage. 6. suevicum Verh.”) H. Die Seitenfalten sind meist kräftig entwickelt, so dafs sie meist bis zum Ende der vorderen Seitenfortsätze reichen, wenn sie aber stark verkürzt sind oder fehlen, dann sind die Chheirite abweichend gebaut, indem die Muldenkante hinten nicht unter den Querlappen greift, der Muldenzahn von diesem vielmehr weit absteht, ferner sind dann die Querlappen nicht abgerundet-dreieckig nach grundwärts vor- gezogen, sondern vollkommen quer gerichtet, während endwärts aulsen vom @uerlappen ein mehr oder weniger ausgedehntes drei- eckiges Feld sichtbar wird. II 1) Var. almorum vermittelt zwischen brevilobatum und den übrigen bavaricum-Varie- täten. Ohne alnorum würde man brevilobatum und bavaricum als verschiedene Arten be- handeln müssen. Um so beachtenswerter ist das geographische Auftreten der var. alnorum. 2) Im Vergleich mit den alemannicum-Formen steht suevicum am nächsten dem bavaricum und zwar der var. bavaricum. Von den fehlenden Aulsenblättern abgesehen unterscheidet sich aber suericum von der var. bavaricum ferner durch den in der Grundhälfte noch mehr ver- breiterten hinteren Mittelfortsatz und daher noch engere, dreieckige Innenbuchten. Die nahe Verwandtschaft beider Formen ist fraglos. 418 T: Karl W. Verhoeff, [280] An den Cheiriten ist die Muldenkante des Endfortsatz verkümmert, der Muldenzahn ist klein und von der Muldenkante getrennt, die Querlappen sind sehr diek und gewölbt. An dem Podosternit ist der hintere Mittelfortsatz kurz, am Ende tief winkelig ausgeschnitten, an den Innenbuchten stehen kräftige Fortsätze. Die drei vorderen Fortsätze bleiben weit zurück hinter dem Grund der hinteren. Die Seitenfalten überragen etwas das Ende der vorderen Seitenfortsätze. Innenbuchten breit viereckig, Aufsenbuchten nur schwach angelest, Mediankante vollkommen fehlend. 7. wehranum Verh. An den Cheiriten ist die Muldenkante nicht verkümmert und ihr Grund wird entweder vom Muldenzahn eingenommen oder sie ist mehrzähnig und unter den Querlappen gebogen. Der grundwärtige Rand des Querlappen (Abb. 157—159) ist niemals abgerundet-dreieckig vorgezogen, sondern verläuft gerade oder ist ein wenig aus- gehöhlt. L, M. [Die jetzt noch folgenden Formen hatte ich im 37. Aufsatz zusammen- gefalst zu der Art söimile. Inzwischen ist einerseits die Zahl der Formen noch vermehrt, andererseits habe ich die sehr konstante und charakteristische Bildung verschiedener Cheiritmerkmale kennen gelernt, so dafs sich drei zwar nahe verwandte, aber doch deutlich unterschiedene und auch geo- graphisch gut ausgeprägte Arten auseinanderhalten lassen.] L. M. Muldenkante der Cheirite mehrzähnig und um die ganze hintere Hälfte des sehr gestreckten und fast bis zum Muldenrand reichenden Quer- lappens herumgebogen. Querlappen hinten abgeschrägt. Die drei hinteren Podosternitfortsätze recht kurz, besonders der am Ende aus- gebuchtete mittlere, welcher, soweit er frei vorschaut, kaum so lang wie breit ist. Mediankante vorhanden, aber schmal. Die drei vorderen Fortsätze bleiben erheblich zurück hinter dem Grunde der hinteren. Seitenfalten kräftig entwickelt und nach endwärts ziehend. 8. vomrathi Verh. (= simile vomrathi). Muldenkante der Cheirite einzähnig, nicht um das Ende des Quer- lappens gebogen, der Muldenzahn ist entweder ein wenig unter das Hinterende des Querlappens gerückt oder aber bald mehr, bald [281] Über Diplopoden. 419 weniger von ihm entfernt und dem Muldenrand genähert. Der Quer- lappen ist hinten immer abgerundet, niemals abgeschrägt, vom Muldenrand mit seinem Hinterende stets ein gut Stück und oft sehr weit entfernt. NO: N. Die Seitenfalten des Podosternit sind immer gut ausgebildet und ent- schieden nach endwärts gerichtet. Der Muldenzahn der Cheirite steht oft dieht am Hinterende des Querlappens, ist er aber deutlich ab- gerückt, dann kommt keine Mediankante am Podosternit vor. simile P, @. OÖ. Die Seitenfalten fehlen entweder vollständig bis auf einen kleinen Seitenhöcker (Abb. 163) oder sie sind abgekürzt und schräg nach innen gestellt (Abb. 165) oder sie sind länger und krümmen sich im Bogen nach innen und endwärts (Abb. LI). Der Muldenzahn ist immer vom Hinterende des Querlappen entschieden adgerückt, steht also frei und offen. Eine Mediankante ist fast immer ausgebildet, bald breiter, bald schmäler an das Ende des vorderen Mittelfortsatz angesetzt, fehlt sie aber, dann fehlen gleichzeitig auch die Seitenfalten. bosniense Verh. und transsilvanicum Verh. sp. (s. lat.) R, S. [Die beiden Arten sömile und transsilvanicum in dem hier erörterten Sinne sind im allgemeinen scharf voneinander geschieden, eine gewisse An- näherung aber findet sich hinsichtlich der Rassen frondicolum und germanicum. Ich will deshalb bemerken, dals frondicolum von germanicum unterschieden ist, durch 1. die bogig nach endwärts und innen gerichteten Seitenfalten, 2. den stärker keuligen hinteren Mittelfortsatz, 3. den vom Querhöckerhinter- ende mehr abgerückten Muldenzahn der Cheirite.] P. Zwischen den beiden Mittelfortsätzen des Podosternit ist eine Median- kante mehr oder weniger kräftig entwickelt. Der Muldenzahn der Cheirite sitzt dicht an oder z. T. unter dem Hinterende des Quer- lappens. 1. Die drei vorderen, gleich langen Podosternitfortsätze bleiben weit zwrück hinter dem Grunde der hinteren, die vorderen Seitenfortsätze werden etwas überragt von den Seitenfalten. Mediankante schmal und abgekürzt. Die Buchtenlinien ziehen in der ganzen Breite Noya Acta XCII. Nr. 2. 53 Karl W. Verhoeff, [282] segen den hinteren Mittelfortsatz schräg ansteigend etwa bis zu dessen Mitte, jener ist am Ende abgerundet. Hintere Seitenfortsätze breiter als lang. 9. simile fischeri Verh. Die vorderen Seitenfortsätze, welche den mittleren mehr oder weniger überragen, bleiben nur wenig hinter dem Grunde der hinteren zurück, bisweilen aber erreichen sie ihn; sie ragen immer mehr oder weniger weit über die stets kräftig entwickelten Seitenfalten hinaus. Mediankante immer vorhanden, aber schmal bis ziemlich breit. Die Buchtenlinien können innen etwas gegen den Mittelfortsatz ansteigen, verlaufen aber in der Hauptsache quer. Hintere Seiten- fortsätze etwa so lang wie breit. Hinterer Mittelfortsatz am Ende abgerundet, höchstens mit Andeutung einer Ausbuchtung. 10. simile germanicum Verh. @. Zwischen den beiden Mittelfortsätzen des Podosternit fehlt die Median- kante, (es ist höchstens eine feine Linie als schwache Andeutung zu erkennen). Der Muldenzahn der Cheirite ist meistens ein gutes Stück von dem Hinterende des Querlappens abgerückt, seltener ist er ihm genähert. Hinterer Mittelfortsatz des Podosternit höchstens mit An- deutung von Wärzchenstruktur. Die Buchtenlinien steigen niemals im ganzen schräg nach innen hinauf (wie es bei fischeri geschieht), sondern verlaufen im wesentlichen quer. 1l Greiffortsätze der Cheirite zweizähnig. a) Die vorderen Seitenfortsätze reichen ungefähr bis zum Grunde der hinteren, sind au/sen nur leicht ausgebuchtet, innen nicht angeschwollen und nicht abgesetzt. Die Seitenfalten bilden vorn neben dem Grund der vorderen Seitenfortsätze eine höckrige Anschwellung. 11. simile Verh. (genwinum). b) Die vorderen Seitenfortsätze bleiben mit ihrem Ende zweit vom Grunde der hinteren seitlichen entfernt, aufsen sind sie stumpf- winklig ausgebuchtet, innen am Grunde etwas aufgeschwollen und vom Mittelfortsatz stärker abgesetzt und abgerückt. Die Seitenfalten bilden vorn keine höckrige Anschwellung. 12. simile rhenanum Verh. [283] Über Diplopoden. 421 2. Greiffortsätze der Cheirite einzähnig, Muldenrand glatt. Die drei vorderen Fortsätze des Podosternit bleiben ein gutes Stück hinter den hinteren zurück. 13. simile balticum Verh. a) Hinterer Mittelfortsatz allmählich keulig anschwellend, am Ende „ ausgebuchtet. Buchtenlinien mit dreieckigen kräftigen Fortsätzen. Hintere Seitenfortsätze innen nicht angeschwollen und nicht be- sonders abgesetzt. Muldenzahn des Cheirit stärker. var. dormeyeri Verh. b u Hinterer Mittelfortsatz in der Endhälfte plötzlich keulig: verdickt. . Buchtenlinien höchstens mit Andeutungen von Fortsätzen. Hintere Seitenfortsätze innen nur etwas abgesetzt. Muldenzahn des Cheirit schwächer. var. balticum Verh. R. Die Seitenfalten des Podosternit fehlen, bis auf schwache Reste, welche durch Seitenhöcker vor denselben verdeckt werden (Abb. 163 und 164). 1. Hintere Seitenlappen sehr kurz, ihre Enden ungefähr in gleicher Höhe mit den Drüsenmündungen, welche noch hinter der Buchten- horizontale‘) liegen. Greifarm der Cheirite vielzähnig, der Mulden- zahn steht nahe am Muldenrand. Vordere Seitenfortsätze des Podosternit kurz, ein gut Stück hinter dem Grund der hinteren zwrückbleibend. 14. bosniense Verh. (= rawlinsii bosniense im 37. Aufsatz). 2. Hintere Seitenlappen gro/s und dreieckig, ihre Enden sehr weit hinter den Drüsenmündungen gelegen, mögen sie sich hinter oder vor der Buchtenhorizontale befinden. Vordere Seitenfortsätze des Podosternit lang, ein gut Stück über den Grund der hinteren hinaus- ragend. Greifarm und Muldenrand der Cheirite vielzähnig, Mulden- rand entschieden abgerückt. a) Das Ende des vorderen Mittelfortsatz des Podosternit ist nicht vollkommen abgesetzt, sondern durch eine ziemlich breite Median- 1) Als Buchtenhorizontale bezeichne ich diejenige gedachte Linie, welche die tiefsten Punkte der beiden Innenbuchten verbindet. 53" DD Karl W. Verhoeff, [284] kante mit dem hinteren Mittelfortsatz deutlich verbunden. Die Drüsenmündungen liegen in oder vor der Buchtenhorizontale. (Abb. 158, 163, 164, XLI.) 15. transsilvanieum madıdum n. subsp. (Gmunden). b) Das Ende des vorderen Mittelfortsatz des Podosternit ist scharf abgesetzt und zugerundet, indem von einer Mediankante nur eine schmale Andeutung vorhanden ist. Die Drüsenmündungen liegen entschieden hinter der Buchtenhorizontale (Abb. XLI). 16. transsilvanicum traumianum n. subsp. (Traunkirchen). S. Die Seitenfalten des Podosternit sind vorhanden und auf kürzerer oder längerer Strecke von vornher deutlich sichtbar. Vordere Seiten- fortsätze ein gut Stück hinter dem Grund der hinteren zurückbleibend. il; Seitenfalten des Podosternit deutlich aber recht kurz, ganz gerade verlaufend. Vorderer Mittelfortsatz wenig oder gar nicht hinter dem Grunde des hinteren zurückbleibend. Vordere Seitenfortsätze aulsen nicht eingeknickt, etwas kürzer wie der mittlere und am Grunde wenig von ihm abstehend. Hinterer Mittelfortsatz die seit- lichen entschieden überragend. Buchtenlinien innen schräg und steil ansteigend, daher der Mittelfortsatz mit seiner Basis sanduhr- förmig, die Endkeule vorgewölbt. Aufsenbuchten fehlen. 17. transsilvanieum constrietum n. subsp. (Gmunden). Seitenfalten des Podosternit gerade verlaufend aber etwas schräg gestellt, weniger abgekürzt (Abb. 165 und 166). Vorderer Mittelfort- satz kaum hinter dem Grunde des hinteren zurückbleibend. Vordere Seitenfortsätze aulsen nicht eingeknickt, etwas kürzer wie der mittlere und am Grunde stärker von ihm abstehend. Hinterer Mittelfortsatz die seitlichen entschieden überragend. Buchtenlinien vollkommen guer verlaufend, daher die Grundhälfte des Mittelfortsatz parallelseitig, die Endkeule abgestutzt, (es kommt also keine sand- uhrförmige Figur zustande). Aufsenbuchten fehlen. 18. transsilvanicum plwviale n. subsp. (Traunkirchen). Seitenfalten des Podosternit lang, im Bogen nach innen und end- wärts gekrümmt. Drüsenmündungen ungefähr in der Buchten- horizontale gelegen, (etwas davor oder dahinter). 85] a) b) Uber Diplopoden. 425 Vordere Seitenfortsätze innen gewölbt, aulsen in der Mitte ein- geknickt und abgesetzt, ungefähr so lang wie der vordere Mittel- fortsatz. Hinterer Mittelfortsatz mit seiner Basis sanduhrförmig, indem die Buchtenlinien innen steil schräg aufsteigen, sein Ende die seitlichen Fortsätze nur wenig überragend. Innenbuchten ziemlich schmal, tief, abgerundet-dreieckig, mit kleinen Fortsätzen. Aulsenbuchten fehlen. Aufsen am Grunde der hinteren Seiten- fortsätze ein gebogener Eindruck mit. Wärzchen. Vorderer Mittelfortsatz mit dem Ende weit hinter der Basis des hinteren zurückbleibend. 19. transsivanicum banaticum n. subsp. (Herkulesbad). Vordere Seitenfortsätze innen ausgehöhlt, aufsen hinter dem Grunde tief abgesetzt, ungefähr so lang wie der vordere Mittel- fortsatz. Hinterer Mittelfortsatz kaum vorragend, seine Keule breiter als lang, nicht typisch sanduhrförmig, weil die Buchten- linien schräg ansteigen, aber in der ganzen Breite und weniger steil. Innenbuchten recht breit, aber niedrig, viereckig, ohne Fortsätze. Aufsenbuchten vorhanden. Aufsen am Grunde der hinteren Seitenfortsätze eine Kante mit vorspringender Ecke. Vorderer Mittelfortsatz mit dem Ende weit hinter der Basis des hinteren zuwrückbleibend. 20. transsilvanicum Verh. (genwinum) (= simile transsilvanicum) im 37. Aufsatz). Vordere Seitenfortsätze aufsen nicht eingeknickt oder abgesetzt, etwas kürzer wie der vordere Mittelfortsatz. Hinterer Mittel- fortsatz die seitlichen bedeutend überragend. Hintere Seitenfort- sätze innen mit Längskante, aulsen am Grunde weder eine Ecke noch ein gebogener Eindruck mit Wärzchen. Aufsenbuchten vorhanden. Vorderer Mittelfortsatz mit seinem Ende nur wenig hinter der Basis des hinteren zurückbleibend. Die Innenbuchten breit viereckig, die Buchtenlinien nach innen mehr oder weniger gegen den mit seiner Basis sanduhrförmigen Mittelfortsatz an- steigend. FEndstrecken der Seitenfalten mit Wärzchen besetzt. 21. transsivanicum frondicolum Verh. = simile frondicolum) im 37. Aufsatz. 424 Karl W. Verhoeff, [286] Verzeichnis der Craspedosoma-Arten und Rassen des vorstehenden Schlüssels: 1. rawlinsü (Latzel) Verh. (2 var.). 11. simile genwinum 5; 2. alemannicum alsaticum Verh. 12. „ rhenanum N 3. a" genwinum 13. .„ balticum u. (Zivanı): (2 var.). 14. bosniense Verh. 4, alemannicum brevilobatum „, 15. transsilvanicum madidum Verh. 58 5 bavaricum 16. er traunianum „, (6 var.). 17 » constrichum 6. suevicum Verh. 18. plwviale “ [ 7. wehranum ,, le); RR banaticum 8. vomrathi 5 20. n genuinum 9, simile fischeri Verh. 21. > Frondicolum ,, 10. „. germanicum Verh. 5. Geographische Verbreitung der Gruppe des Craspedosoma rawlinsti. Mittel- und Norditalien, sowie die West- und Zentralalpen müssen als die hauptsächlichsten Heimatgebiete von Oraspedosoma im weiteren Sinne angesehen werden, denn hier finden wir nicht nur überhaupt die zahlreichsten Formen, sondern es sind hier verschiedene Untergattungen wie namentlich Pyrgocyphosoma und Prionosoma ganz ausschliefslich oder fast ausschliefslich vertreten. Ein wichtiger weiterer Umstand für die Beurteilung der Urheimat liegt darin, dafs verschiedene andere mit Oraspedosoma verwandte Gattungen aus Italien oder den West- und Zentralalpen bekannt geworden sind, so Synischiosoma, Helvetiosoma, Dactylophorosoma, Orotrechosoma und Macheirio- phoron, die erste aus Italien, die übrigen aus den Alpenländern. Aus Süddeutschland, nämlich den oberbayrischen Alpen, habe ich erst kürzlich Prionosoma canestrinii Fedrizzi nachgewiesen und aus dem süd- lichen Schwarzwald sogar ein neues, bisher noch nirgends sonst wieder- gesehenes und dabei höchst originelles Pyrgocyphosoma titianum. Hiermit ist also nachgewiesen, dafs diese beiden Gruppen nach dem südlichen Süd- deutschland übergreifen, was namentlich bei Pyrgocyphosoma überraschend [287] Über Diplopoden. 425 war, da diese Gruppe bisher weder aus den mittleren Urgebirgszügen der Alpen, noch aus den nördlichen Kalkalpen bekannt geworden ist. Was nun Üraspedosoma s. str. anbelangt, so haben wir in der tauri- norum-Gruppe einen Formenkreis vor uns, welcher zwar noch sehr der genaueren Durcharbeitung bedarf, nach den bisherigen Beobachtungen aber entschieden als eine Westalpengruppe bezeichnet werden kann. Von unserer rawlinsüi-Gruppe ist jahrzehntelang nichts anderes bekannt gewesen als rawlinsiü Leach, die einzige echte Oraspedosoma-Art, welche auch R. Latzel 1854 in seinem Buch über die Myriapoden der österreichisch-ungarischen Monarchie aufgeführt hat. Die von Latzel gegebene Abb. 92 der vorderen Gonopoden ist völlig schematisch und seine Abb. 93 des Podosternit zeigt vordere Seitenfortsätze, welche endwärts über die Seiten der hinteren Seiten- fortsätze hinausragen, ein Fall wie er mir unter meinen zahlreichen Objekten niemals vorgekommen ist. Wenn also nicht etwa eine derartige Form noch aus den Ostalpen nachgewiesen wird, halte ich seine Abb. 93 ebenfalls für schematisch. Da nun über die Cheirite überhaupt nichts bekannt ist, das „rawlinsit Leach“ natürlich höchstens soviel sagt als „Oraspedosoma sp.“ im weitesten Sinne, so ist der Name razwlinsi iiberhaupt nur übernommen aus historischem Interesse. Dies geschah genau besehen auch schon von Latzel. Auf Grund seiner Beschreibung kann man wenigstens mit Sicher- heit sagen, dals ihm ein Angehöriger der rawlinsü-Gruppe in meinem Sinne vorgelegen hat, freilich ohne alle Sicherheit in der artlichen Definition. Ich mulste also irgend eine Art beliebig wählen, um ihr den Namen rawlinsü beizulesen. Mit meiner Bezeichnung rawlinsü (Latzel) Verh. ist also gesagt worden, dafs Leach (wahrscheinlich!) zuerst ein craspedosoma-artiges Tier oberflächlich beschrieben hat, dafs Latzel zuerst eine allerdings unvoll- ständige Beschreibung des Kopulationsapparates geliefert hat und dafs von mir erst die artliche Beschreibung einer bestimmten Form geliefert worden ist (vgl. auch in meinem 37. Aufsatz 1910, Sitz. Ber. Ges. nat. Fr. Berlin S. 51 und 52, wo die Mitteilungen von Nemec und Humbert besprochen wurden). Latzel sagt auf S. 194 seines Werkes bei rawlinsü: „Ist wenigstens in Österreich-Ungarn ein recht seltenes Tier. Ich habe im ganzen zehn Individuen untersucht, welche aus Nieder- und Oberösterreich, Salzburg, Croatien und dem österreichischen Küstenlande herrühren.“ Aus diesen 426 Karl W. Verhoeff, [288] verschiedenen Ländern folgt schon, dafs Latzel verschiedenartige Formen vorlagen. Durch meine Forschungen in Österreich-Ungarn ist inzwischen nachgewiesen worden, dals die rawlinsü-Gruppe durch fast das ganze Länder- gebiet der Doppelmonarehie verbreitet ist, nämlich von Nordböhmen bis nach Bosnien einerseits und von Oberösterreich bis nach dem östlichen Sieben- bürgen andererseits. Gewißs wird man Craspedosomen an vielen Plätzen vergeblich suchen und von weiten offenen Ebenen ganz abgesehen, auch nicht in jedem Walde und erst recht nicht zu jeder Jahreszeit antreffen, aber als „ein recht seltenes Tier“ würde ich es weder in Österreich, noch Un- garn, noch Bosnien bezeichnen können. Erst jüngst brachte ich trotz Schnee und endlosem Regen aus dem Gebiet des Gmundener Sees eine Reihe Oras- pedosomen mit, welche oben als vier neue Rassen beschrieben worden sind, Wie mangelhaft übrigens die österreichischen Craspedosomen auch noch 1894 von Attems untersucht worden sind, geht aus seinen Angaben auf S. 73 der Myriapoden Steiermarks') hervor, wo er behauptet, dafs die (von Latzel übersehenen) Coxite der vorderen Gonopoden „allerdings schwer zu sehen“ seien. Begreifen kann ich diese Äußserung lediglich unter der Annahme, dafs Latzel den Kopulationsapparat nur von aufsen untersucht und überhaupt keine anatomische Zergliederung vorgenommen hat. Attems kommt dann zu dem Schlufs der selbstverständlich zutreffend ist „dafs dieser Grannenapparat auch bei den Exemplaren Latzels vorhanden war und nur übersehen wurde.“ Hieraus folgert er dann weiter unrichtig: „dann wäre natürlich Verhoeffs var. similis wieder einzuziehen.“ Selbst damals aber mulste Attems zugeben, „geringe Unterschiede zwischen den steirischen und rheinischen Tieren sind allerdings vorhanden.“ Dies folgerte er nach meinen Zeichnungen, da ihm selbst von rheinischen Tieren „uur einige 2 ? vorlagen.“ Vom Pödosternit hat Attems keine Zeichnung gegeben. Es ist also nicht wunderbar, dafs Tiere, welche sich ohne gründlichere Untersuchung: schon als etwas verschieden herausstellten, bei einer eingehenderen Prüfung als Angehörige getrennter Arten ergaben. Nächst der mikroskopisch-anatomischen Untersuchung möglicht zahl- reicher Objekte ist in der Diplopoden-Forschung nichts so wichtig, als die 1) Sitz. Ber. d. kais. Akademie der Wissensch. Wien, Februar 1895. [289] Über Diplopoden. 427 planmäfsige geographische Ländererforschung, d.h. die möglichst gründliche Prüfung des natürlichen Zusammenhanges zwischen Vorkommen und Ge- staltungen. Würde ich mich darauf beschränkt haben an meinen jeweiligen Wohn- sitzen Exkursionen zu unternehmen und im übrigen das planlos gesammelte Material verschiedener Museen zu vergleichen, so würde ich nicht entfernt das erreicht haben, was mir eine Reihe planmälsig geleiteter Forschungs- reisen geliefert haben. Hierdurch habe ich aber lediglich diejenige Forderung einigermalsen zu erfüllen gesucht, welche ich wiederholt erhoben habe, nämlich die Natur möglichst an der Quelle und möglichst im Zusammenhang zu studieren. Noch vor einem Jahre war mir das Oraspedosoma alemannicum voll- kommen unbekannt. Ich brachte es aus Südwestdeutschland im letzten Herbst mit und beschrieb es im 37. Aufsatz. Mit Rücksicht auf die grolse Variabilität der Oraspedosomen-Fortpflanzungswerkzeuge stiegen mir Zweifel auf, ob wohl diese Art als solche berechtigt sei. Diese Zweifel aber wurden der Ausgangspunkt zu zahlreichen Aufklärungen, denn nunmehr habe ich alemannicum als das eigentliche Charakter - Craspedosoma Süddeutschlands erwiesen und seine Verbreitung festgestellt vom Oberelsals im Westen bis nach Passau im Osten und vom Taubertal im Norden bis zum Feldberg im Süden. Durch Untersuchung zahlreicher Individuen und von einer ganzen Reihe verschiedener Plätze in Elsa/s, Baden, Württemberg und Bayern konnte der Wert der von mir aufgefundenen Artcharaktere sichergestellt werden und zugleich durch den Nachweis der wirklichen Variationen der Unterschied bewiesen werden zwischen sehr konstanten, weniger konstanten und sehr variabeln Merkmalen. Mit anderen Worten, ich habe an der Hand des Uraspedosoma alemannicum eine Selbstkritik zu üben gesucht, welche mir wegen der genannten Variabilität der besonders verwickelten Fort- pflanzungswerkzeuge und ihrer z. T. feinen aber zahlreichen Merkmale be- sonders wünschenswert erschien und welche geeignet ist, auch andere Formen klarer und sicherer aufzufassen, von denen mir bisher nur spärliche Objekte zur Verfügung standen. Durch diese neuen Uraspedosoma- Untersuchungen‘) !) Weitere Forschungen auf Grund neuer Exkursionen sollen so bald als tunlich veröffentlicht werden, um das hier mitgeteilte zu erweitern. Nova Acta XCII. Nr. 2. 54 428 Karl W. Verhoeff, [290] war es mir daher möglich, an der Hand des obigen Schlüssels nicht nur unsere Formenkenntnis zu vermehren, im Vergleich mit dem Schlüssel meines 37. Aufsatzes, sondern auch die systematisch wichtigen Charaktere besser herauszuholen. Die oben unterschiedenen 21 Rassen verteilen sich also auf 8 Arten und es ergibt sich in geographischer Hinsicht eine ganz scharfe Scheidung, wenn wir die /nn-Donau-March-Linie ins Auge fassen. Es kommen nämlich alle 7 transsilvanicum-Rassen ausschliefslich östlich und südlich dieser Linie vor, während alle alemannicum- und simile-Rassen nördlich und westlich von dieser Linie heimaten. Wir finden ferner als östliche Form und Charaktertier des südöstlichen Alpengebietes Or. rawlinsü, darüber hinaus im Balkanbereich Cr. bosniense. Die drei übrigen, bisher nur von einem Platze bekannten Arten suevicum , wehranum und vomrathr sind dem Südwesten Deutschlands und zwar dem auch in anderer Hinsicht besonders interessanten Winkel zwischen Bodensee-Basel und oberrheinischer Tiefebene eigen. (Alemannischer Gau.) Wir haben somit in der rawlinsü-Gruppe drei Arten östlich der Inn- Donau-March-Linie, oder 9 Formen bei Einschlufs der Rassen, während sich westlich derselben bisher fünf Arten und 12 Formen vorfanden. Der Umstand, dals die Oraspedosoma-Hauptgebiete und Ursitze mehr südlich und westlich gelegen sind, findet also auch mit Rücksicht auf die Formen der rawlinsü- Gruppe in Österreich-Ungarn und dem deutschen Reich darin seinen Aus- druck, dals trotz des etwas kleineren Ländergebietes, wenigstens im Hinblick auf Süddeutschland westlich der Inn- Donau -March-Linie mehr Formen heimaten als östlich. Innerhalb Deutschlands sind also auch Priohosoma und Pyrgocyphosoma nur westlich des Inn beobachtet werden. Für die genannten Arten und Rassen ist mithin die /nn-Donau-March- Linie eine ganz scharfe Grenze d.h. keine der östlichen Formen ist westlich und keine der westlichen Formen östlich dieser Linie beobachtet worden. Dennoch will ich betonen, dafs ich diese Linie nicht ausschliefslich als reine Flufslinie betrachtet wissen will. Gerade die scharfe Trennung zwischen den bayrischen Formen (namentlich vom Jura bis nach Passau) einerseits und den oberösterreichischen im Traungebiet andererseits, lassen wohl die Donauniederung nicht aber den Inn als Grenze hervortreten. Die süd- [291] Über Diplopoden. 429 bayrischen Gebiete südlich der Donauniederung und westlich des Inn harren noch der Untersuchung hinsichtlich ihrer Oraspedosomen. Wenn ich trotz- dem den Inn als Grenze mitgenannt habe, so geschieht es, abgesehen von dem Fund des alemannicum brevilobatum rechts der Donau bei Ingolstadt, weil ich die Wichtigkeit der Innlinie aus einer Reihe von anderen Beob- achtungen bei anderen Tiergruppen kennen gelernt habe. Dafs es überhaupt möglich ist eine so scharfe Grenzlinie für Arten- oder Rassengruppen anzugeben, scheint mir ein so grolser geographischer Fortschritt, dafs dem gegenüber die selbstverständliche Notwendigkeit, diese Grenzlinie im einzelnen noch weiter zu prüfen und eventuell auch noch abzuändern, erst in zweiter Linie in Betracht kommt. Wie ostwärts dem weitverbreiteten und vielgestaltigen transsilvanicum gegenüber rawlinsü weniger abändert und enger begrenzt ist, so scheinen auch westwärts den weiter ausgebreiteten und in verschiedene Rassen geteilten Arten simile und alemannicum gegenüber die drei südwestdeutschen Arten vomrathi, wehranum und suevicum ein geringeres Areal zu besitzen. Interessant ist es, dafs die oberrheinische Tiefebene die alemannicum- Formen in zwei Rassenpaare trennt, jedes Rassenpaar aber an einem be- stimmten Platz nebeneinander angetroffen werden kann. Beim Vergleich von simile und alemannicum lälst sich im allgemeinen sagen, dafs erstere Art eine nord- und mitteldeutsche, letztere eine süddeutsche ist, so dafs wir etwa die Main-Nahe-Linie') als Grenze angeben könnten, aber die Form simile fischeri bildet hierbei eine merkwürdige Abweichung, insofern sie sich als süddeutsche Form mitten zwischen den alemannicum- Formen findet, weit getrennt von den übrigen simile-Rassen. Es kann schliefslich erwartet werden, dafs wir in Zukunft noch zahl- reiche Formen der rawlinsüi-Gruppe kennen lernen werden, denn einerseits gibt es eine Anzahl bereits beschriebene Oraspedosomen, welche hierhin ge- hören und der Neubeschreibung bedürfen, so aus den Alpenländern und Öberitalien, andererseits sind aus manchen Ländern z. B. Nordostfrankreich !) Ich will aber schon hier darauf hinweisen, dafs ich das linksrheinische Rassenpaar des alemannicum inzwischen aus Luxemburg habe nachweisen können, so dafs linksrheinisch die Grenze zwischen simile und alemannicum erst festgestellt werden muls. 54* 430 Karl W. Verhoeff, [292] noch gar keine Uraspedosomen bekannt geworden, obwohl sie dort bestimmt erwartet werden dürfen. 6. Verwandtschaftliche Beziehungen. Eine sehr merkwürdige Erscheinung unter den Craspedosomen der rawlinsü-Gruppe ist ein Parallelismus zwischen Angehörigen verschiedener Arten, der darin besteht, dafs nahe verwandte Kassenpaare sich wiederholen, die aus einer Form mit drei langen vorderen Podosternitfortsätzen bestehen und einer anderen mit drei kurzen vorderen Podosternitfortsätzen. So möchte ich namentlich folgende Rassen anführen: a) Die 3 vorderen Fortsätze lang: b) Die 3 vorderen Fortsätze kurz: 1. simile genwinum simile rhenanum 2. alemannıcum bavarıcum alemannticum brevilobatum 3. ” alsaticum # genuinum 4. transsilvanicum madıdum transsilvanicum constrietum 5. > traumanum R plwviale. Der Parallelismus wiederholt sich also bei denjenigen drei Arten, welche überhaupt durch Formenreichtum ausgezeichnet sind. Die Paare N.3—5 wurden an denselben Plätzen nebeneinander angetroffen, N.1 an verschiedenen Plätzen, N. 2 teils an verschiedenen, teils an denselben Plätzen. Es ist natürlich unmöglich, die 5 Formen mit kurzen und die 5 Formen mit langen vorderen Podosternitfortsätzen etwa zu je einer Art zusammen- zuziehen, weil dem genug andere, wichtigere oder wenigstens ebenso wichtige Merkmale entgegenstehen, aber die Gleichmälßsigkeit mit welcher sich die Erscheinung fünfmal (und vielleicht noch häufiger) wiederholt, ist ein vor- zügliches Beispiel für unabhängige Entwicklungsgleichheit. Drei- oder gar fünfmal ist bei den betreffenden Arten auf dieselbe Weise eine Teilung in je zwei neue Arten angebahnt, worden. Von dem Grundzuge des Cheiriten-Baues sehen wir an zwei geo- graphisch weit auseinanderliegenden Stellen auffallende Abweichungen hin- sichtlich des Muldenzahnes, nämlich bei rawlınsi wo er völlig fehlt und bei wehranum wo er abgeschwächt ist und von der gewöhnlichen Mulden- kante getrennt. Übrigens haben wir, wie schon oben besprochen worden [293] Über Diplopoden. 431 ist, zwei Typen der Oheiritgestaltung, so dals wir auflser rawlinsü und wehranum folgende zwei Artengruppen erhalten: a) Cheirite mit entweder abgerundet-dreieckigem oder sehr gestrecktem, immer aber hinten abgeschrägten Querlappen, Muldenkante stets um und unter das ganze Hintergebiet des Querlappens gebogen. alemannicum, suevicum, vomrathi. b) Cheirite mit quer-länglichem, hinten abgerundetem Querlappen, Muldenkante meist mit ganz freistehendem Muldenzahn, höchstens ist der- selbe etwas unter das Querlappenbinterende gerückt, die Muldenkante ist daher viel weniger gebogen. simile, transsilvanicum, bosniense. Diese morphologisch ausgesprochenen Artengruppen sind, wie aus dem vorigem Kapitel sich ergibt, auch geographisch ziemlich scharf gegen einander abgesetzt. Das geographisch abgelegene bosniense zeigt auch morphologisch einige extreme Merkmale. Innerhalb der vielgestaltigeren Arten treffen wir wieder so grolse Gegensätze, dafs wir noch mehr Arten unterscheiden mülsten, wenn nicht die vermittelnden Zwischenformen vorhanden wären.') So ist z. B. der Unter- schied zwischen alsaticum (Abb. 13) und dremlobatum (Abb. 11) im Podo- sternit so bedeutend, dafs wir ohne die vermittelnden Formen alemannıcum und davaricum (Abb. 14 und 16) in jenen nicht die Rassen einer Art er- blieken könnten. Diese Auffassung wird allerdings sehr durch die Au/sen- blätter unterstützt, welche als originelle Eigentümlichkeit allen alemannicum- Formen zukommen, aber allen anderen hier genannten Oraspedosomen fehlen. Die Mediankante, welche den vorderen und hinteren Mittelfortsatz des Podosternit häufig mehr oder weniger verbindet, ist im allgemeinen mehr bei den östlichen Formen vertreten, namentlich soweit sie eine kräftige Ausprägung erfahren hat. Um so auffallender ist es, dafs sie bei dem alemannıcum (gen.) also einer der westlichsten Formen ebenfalls wieder in guter Ausprägung gefunden wird. Die vier andern Formen mit besonders starker Mediankante sind die südöstlichen transsilvanicum, banaticum, rawlinsii und bosniense. 1) Vielleicht sind aber die links- und rechtsrheinischen alemanmicum-Formen artlich ganz zu trennen, eine Frage, welche ich an der Hand zahlreicher linksrheinischer Craspedo- somen, welche ich neuerdings zu Tage förderte, bald beantworten zu können hoffe. 432 Karl W. Verhoeff, [294] 7. Bemerkungen zu einzelnen Oraspedosoma-Arten. 1. rawlinsü (Latzel) Verh. ist nach den bisherigen Beobachtungen auf Krain und Südsteiermark beschränkt, kann aber auch in Kärnthen noch erwartet werden. Wenn Latzel das Or. rawlinsit von Istrien angeführt hat, so ist es nicht unwahrscheinlich, dafs damit eine noch unbekannte Form gemeint ist. Im mittleren Steiermark kommt nach einer Cheirit- abbildung von Attems zu schliefsen eine Form des transsilvanicum vor. 2. alemannicum Verh. Die Rassen genuinum und alsaticum sammelte ich nebeneinander in den Kalksteinbrüchen von Rufach in Oberelsafls, An- fang Oktober. Östlich des Rheines ist mir also keine von beiden zu Gesicht gekommen. alemannicum bavaricum ist die variabelste aller Rassen nicht nur der rawlinsü-Gruppe, sondern der Gattung überhaupt. Die var. graniticolum kenne ich bisher nur vom Titisee im Schwarz- wald, wo ich sie Ende September unweit des Seeufers erbeutete, die var. alnorum von ebenda und dem Winterberg im Taubertal. Var. bavarıcum habe ich nur im östlichen Jura im Bereich des Donautales aufgefunden und zwar im April bei Kehlheim und Walhallastralse. var. excavatum und clavigerum habe ich nachgewiesen aus dem Gebiet des Keuper zwischen Stuttgart und Feuerbach. Nur die var. sexlobatum fand ich bisher weiter verbreitet, indem ich sie aulser bei Feuerbach noch erbeutet habe bei Passau, Ulrichsberg im bayrischen Wald und am Winterberg im Taubertal. Am stärksten aber von allen alemannicum-Formen fand ich ale- mannicum brevilobatum ausgebreitet, nämlich aufser dem Winterberg und von Ulrichsberg habe ich diese Rasse mitgebracht von Deggendorf a. Donau, von Ingolstadt, schwäbisch Hall, von Feuerbach und vom Lochenhörnle (Jura) bei Balingen. In den Feuerbacher Steinbrüchen war brevslobatum die häufigste Form, März, April. 3.—D. suevicum, wehranum und vomrathi sind mir im mittleren und nördlichen Württemberg, sowie in Bayern und Oberösterreich nirgends vorgekommen. [295] Über Diplopoden, 433 6. simile Verh. Die bisher aus dem Königreich Sachsen vorliegende Rasse germanicum dürfte auch im mittleren Deutschland und Nordböhmen ausgebreitet sein; balticum kenne ich nur von Pommern, vermute aber, dafs zu dieser Form auch die skandinavischen Craspedosomen gehören. 7. bosniense Verh. habe ich neuerdings leider nicht erneut prüfen können, es ist wohl nicht unwahrscheinlich, dafs diese Art im Okkupations- gebiet in verschiedenen Formen auftritt. 8. transsilvanicum Verh. habe ich in meiner Diplopodenfauna Sieben- bürgens') und zwar zunächst als „rawlinsü“ vom Götzenberge bei Hermann- stadt angegeben. Auf diesen Fundort und den Roteturmpals ist das typische transsivanicum zu beziehen.’) In der 2. vermehrten Ausgabe meiner Diplo- podenfauna Siebenbürgens’) findet man die Notiz „Bei Herkulesbad waren Erwachsene im Frühling nicht selten unter faulenden Gräsern.“ Auf diese Individuen ist die obige Rasse banaticum zu beziehen. Die Gliederung des transsilvanicum im Gebiet des Gmundener Sees in vier Rassen hängt mit dem grolsen örtlichen Unterschied der Nachbarschaft von Gmunden und der Gegend von Traunkirchen zusammen. Sämtliche vier Rassen erbeutete ich Anfang Mai während einer Regenperiode und zwar pluviale und trau- ninanum an einem Kalkfelsenberghang unter Hölzern bei Traunkirchen, also im Bereich mesozoischer Schichten; madıdum und constrictum dagegen bei Gmunden unter welkem Laub an den Abhängen des den Abflufs des Gmundener Sees bildenden Traunflusses, also in einem Gebiet, wo sich tertiäre Bildungen und diluviale Ablagerungen mischen. Über den Paralle- lismus der Angehörigen jedes Rassenpaares war schon oben die Rede. — Aus der Tatra und Nachbarschaft sind mir leider keine Craspedosomen be- kannt geworden, obwohl ich mich dort zweimal betätigt habe. Dieses nega- tive Ergebnis liest aber meines Erachtens daran, dafs meine Besuchszeiten zu sehr in die Sommermonate fielen. Or. transs. frondicolum habe ich von Agram und S. W. Siebenbürgen nachgewiesen. 1) Verh. d. zool. bot. Ges in Wien 1897. 2) .VgI. den dritten Teil meiner Diplopoden aus Bosnien, Herzegowina und Dal- matien, Archiv für Naturg. 1897 Bd.I, H.3, S. 181 — 204. 3) Archiv f. Naturgesch. 1900, Bd. I, H. 2, S. 205—230. 434 Karl W. Verhoeff, [296] Ss. Vorkommen der Oraspedosomen. Wenn ich in meiner Erinnerung die Plätze der zahlreichen von mir festgestellten Vorkommnisse der Oraspedosomen. vorbeiziehen lasse, so scheint es zunächst nicht leicht, etwas allgemeines über dieselben zu äufsern, den- noch kann ich so viel wenigstens folgern, dafs 1. die Craspedosomen das Innere ausgedehnter gleichmäfsiger Wald- gebiete verschmähen und ebenso ausgedehnte kahle Ebenen, 2. Plätze verlangen, welche sowohl Feuchtigkeit als auch eine mä/sige Belichtung ihnen darbieten. Sehen wir von Or. simile zunächst ab, so er- gibt sich 3. dals die Oraspedosomen Bodenkerfe sind, welche sich entweder in der Nähe von Steinen befinden, oder unter Steinen oder im Steingeröll, oder doch insofern vom felsigen Untergrund abhängen, als sie sich auf Böden aufhalten, welche sich als schmale Decke über Felsmassen legen. Die natürlichen Heimatplätze für Uraspedosomen sind also vor allem Flu/fs- und Bachtäler, namentlich wenn sie steinig sind und weder zu schattig noch zu heils gelegen. Ferner Schichtenabbrüche verschiedener Formationen und deshalb auch besonders verwilderte, verlassene Steinbrüche, welche meist Verhältnisse aufweisen, die teils steinigen Flufstälern, teils natürlichen Schichtenabbrüchen ähnlich sind. Endlich kommt auch die Basis vorspringender Felsklippen in Betracht, namentlich deshalb, weil sich hier fast immer Geröll und oft auch Laub oder Humus vorfindet, dazu Feuchtigkeit, welche dem benachbarten Geklüft entsickert. Dafs auch die Craspedosomen durch die Art des Gesteines beeinflulst werden, ist zweifellos, da bisher eine ganze Reihe nur im Bereich des Kalk- gesteins gefunden worden sind, so namentlich rawlinsü, madidum, traunianum, wehranum , suevicum, vomratht, fischeri, alemannicum, (gen.) und alsaticum. Das COrasp. alemannicum . brevilobatum zeigt uns jedoch eine Form, welche hinsichtlich der geologischen Formation nicht wählerisch ist, da ich es aus dem bayrischen Wald auf Gneis, von Hall und Weikersheim auf Muschel- kalk, von Feuerbach auf Keuper und von Ingolstadt auf Thaldiluvium nach- gewiesen habe. Auch bavaricum var. sexlobatum fand ich auf Grneis, Muschel- [297] Über Diplopoden. 435 kalk und Keuper. Die Verbreitung der einzelnen Formen wird also z. T. davon abhängen, ob sie stenotopisch oder eurytopisch sind. Cr. simile nimmt eine besondere Stellung ein, insofern diese Art nicht nur als einzige aus Nord- und Mitteldeutschland bekannt geworden ist, sondern auch weil sie allein über weite dilwviale und alluviale Flachländer sich auszudehnen vermochte. Was nun die Abhängiskeit von der Pflanzenwelt betrifft, so stelle ich zunächst fest, dals man jugendliche Oraspedosomen zwar auch mit dem Verzehren lebenden Pflanzengewebes beschäftigt finden kann,') dafs aber gewöhnlich abgestorbene Pflanzenteile zur Nahrung genommen worden, also moderndes Holz, welkes Laub, faulende Gräser, Humus und sonst vielleicht noch niedere pflanzliche Organismen. Entsprechend der geschilderten Vorliebe für Flufs- und Bachtäler, Schluchten und Steinbrüche sind Weiden und Erlen diejenigen Bäume, in deren Nachbarschaft ich Craspedosoma besonders oft angetroffen habe und zwar ebensowohl in den moorigen Niederungen Brandenburgs wie in der Donauniederung von Ingolstadt und an den quelligen Plätzen der Gneis- schluchten im bayrischen Wald. Die Stelle der Kopf- oder Bandweiden neben fliefsenden Gewässern vertritt bei Schichtenabbrüchen und in Stein- brüchen häufig Sax caprea, die Sahlweide. Auch unter ihrem Laub oder im benachbarten mit Laub durchsetzten, bemoosten Geröll wird man am ehesten Craspedosomen antreffen. Im freien Felde, d.h. fern von allen Bäumen und Sträuchern, fand ich bisher nur einmal ein Oraspedosoma und zwar bavaricum. Dieses befand sich aber neben einer Kalkgeröllhalde, welche dem "Tierchen ausreichenden Schutz zu bieten vermochte. Endlich verdient es hervorgehoben zu werden, dafs mir im Bereich zusammenhängender Nadelholzwaldungen noch niemals Oraspedosomen begegnet sind, ein Umstand, welcher zweifellos mitgewirkt hat, die Ausbreitung in höheren Gebirgslagen zu erschweren. Selbst am Titisee, dem höchsten Punkt in Deutschland, an welchem ich unsere Tierlein aufgefunden habe, also bei 848m lebten die bavaricum im Geröll zwischen dem Laub und sonstigen 1) Vgl. im zoolog. Anzeiger, N. 476, 1895, wo ich nachwies, dals die letzten Jugend- lichen mit 28 Rumpfringen an Anthriscus, Galeopsis und Rubus zehrten. Noya Acta XCII. Nr. 2. 55 436 Karl W. Verhoeft, [298] Abfällen von Alnus und Betula.unweit des Sees. Die Craspedosomen scheinen aber auch gegen bedeutende Kälte empfindlich zu sein, denn im bayrisch- böhmischen Walde, den ich ziemlich gründlich durchforscht habe, ist mir oberhalb Ulrichsberg, also etwa über 450 m kein Oraspedosoma vorgekommen, obwohl im oberen Wald an Wasserläufen, Geröll und Erlenbeständen wahr- lich kein Mangel ist. Heuer habe ich in der für Oraspedosomen besonders günstigen Zeit um den 25.—28. April in der Gegend von Eisenstein teils mit teils ohne Laubsieb vergebens nach ihnen gefahndet, obwohl ich sie im unteren bayrischen Wald bei Deggendorf und Ulrichsberg schon in kürzerer Zeit festgestellt hatte. Aus den höheren Lagen in der Schweiz und in Tirol sind bisher echte Craspedosomen s. str. ebenfalls nicht bekannt geworden. [299] Über Diplopoden. 437 N, Abb. XLI. = Abb. XL. sp ol Abb. XLV. Abb. XLVI. | Abb. XLV1l. Abb. XLVIH. 55* Erklärung der Tafelabbildungen. Erklärungszeichen, welche allgemein gelten, sind folgende: te — Tergit, tel — Telopodit, co — (oxa, psfl = freies vorderes Pseudoflagellum, tro — Trochanter, ti = Tibia, prf = Präfemur, st — Stigma, fe = Fenur, un — Ungulum, oe — Öffnung, stg — Stigmagrube, pstf — Postfemur, rm —= Rückziehmuskel, dr — Drüsenschlauch, pr = Fortsatz, ta — Tarsus, ms — Mesomerit, tr — Tracheentaschen (Stützen) oder Tracheen, sco — Syncoxit, coa — Coxalsäcke, cp = Cyphopodit, sph = Spermatophore, fl = Flagellum, m — Muskel, vtr — vordere € r — Spermarinne, htr — hintere } SbützenideräGonopoden, v — Sternit, vg — vordere Gonopoden, cv — Telopoditd.Cyphopoden (Bogenspangen), vgi —= Vagina, sl — Solänomerit, pn — zerspaltener Peitschenanhang der Hetero- pe = Paracoxitfortsatz, poratien, ph = Schutzblatt, i = Imnenstachel an den hinteren Gonopoden B = Beinpaar, derselben. psf = Pseudoflagellum, Abb. 1. Grlomeris pustulata Latr. Hälfte des Brustschild einer Larve mit 3 + 8 Tergiten, von der Seite gesehen. (Die Erwachsenen der pustulata weichen hiervon etwas ab, und sind mehr Glomeridella ähnlich.) Abb. 2. Geoglomeris subterranea Verh. Hälfte des Brustschild eines Erwachsenen von der Seite gesehen. b Schisma-Kerbe; bb 1 versteckter Teil des Hyposchismalfeld ; a Vorfurche; 1, 2, 3 die durchlaufenden Hauptfurchen. Abb. 3. Glomerellina convolwens Verh. ebenso. kr Randfurche; zwischen Ar und x die Randkrämpe, welche nach aufsen bei 7 das breite, freie Hyposchismalfeld bildet. Abb. 4. Glomeridella kervillei Latz. ebenso. Abb. 5. Typhloglomeris coeca Verh. desgl. Abb. 6. Glomerellina convolwens Verh. Hälfte des 4. und 5. Tergit (das letztere abnormer- weise mit Fortsatzlappen); x die nach aufsen sich gabelnde Querfurche; z unterer Zapfen am Grund der Seitenzipfel. 440 Karl W. Verhoeff, [302] Abb. 7. Geoglomeris subterranea Verh. Antenne. Abb. 8—10. Abb. 11 und Abb. 13—15. Glomerellina convolvens Verh. . Antenne, 9. Telopoden, 10. einer der Syncoxitfortsätze derselben stärker ver- srölsert (340 fach). 12. Geoglomeris subterranea Verh. . Teil der Kopfkapsel mit dem linken gebogenen Schläfenorgan von oben ge- sehen. e Aufsenecke; antg Antennengrube. . Hälfte des 6. Tergit von oben gesehen. Glomerellina convolvens Verh. . Das 17. verkümmerte Bein des g'. . Linke Hälfte der Kopfkapsel von oben gesehen. . Das 18. Beinpaar des g'. Gervaisia apenminorum Verh. von Forno. . Syncoxit der Telopoden. . Ein 18. Bein des 9g' nebst Syneoxitwinkel. . Ein verkümmertes 17. Bein des g'. Abb. 19. G. apenninorum, Syneoxitwinkel des 18. Beinpaares nach einem g' der sorrentinischen Halbinsel (Corpo di Cava). Abb. 20 und 20 21 21. Gervaisia albanensis Verh. . Syncoxit der Telopoden. . Ein 18. Bein des 9" nebst Syncoxitwinkel. Abb. 22. Schizophyllum dorsovittatum estrellanum Verh. Solänomerit. b Knopf des linken Aufsatzes; e innere behaarte Aushöhlung. Innerer Grund des Solänomerit mit Lappen d und Blase c. Abb. 23 und 23. 24. Abb. 25—28. 25. 26. 27. 28. Abb. 29 und 29. 30. Abb. 31 und 31. 32 24. Schizophyllum hispanicum Verh. Ein rechter hinterer Gonopod von innen gesehen. fo Fovea mit Spermaballen ; w Randwulst der Fovea; r Rinne des Solänomeritfortsatzes. 60f. Vergr. Nebenarm des Solänomeritfortsatzes. 220f. Vergr. Tachypodoiulus albipes C. K. Rechte Hüfte des 2. Beinpaares nebst angrenzendem Sternitstück von vorn gesehen, nach einem jungen 9" des letzten Schuppenstadiums. Dieselbe Hüfte nach einem Schaltstadium II; hx die Anlage des hinter der Coxaldrüsenmündung auftretenden Höckers. Dieselbe Hüfte nach einem Reifemännchen. Teil der Gonopoden- Anlage eines jungen 9' mit 63 Beinpaaren. vg Anlage eines vorderen Gonopod; a Grube, in welcher dieselben eingelenkt sind. 30. Brachyiulus olearum Verh. Rechte Hälfte des Kopulationsapparates, von aufsen gesehen. Grundwärtige Teile der Gonopoden von innen gesehen. dp Drüsenplatte; drf Drüsenfeld; f Führungslappen des Flagellum. 32. Brachyiulus aetmensis Verh. Rechter vorderer Gonopod von innen gesehen, das Flagellum abgekürzt. . Endabschnitt eines hinteren Gonopod, von innen dargestellt. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. 33. 42 und 49. Über Diplopoden. 441 34. Brachyiulus caleivagus Verh. Rechte Hüfte des 2. Beinpaares von vorn gesehen. s hervorgequollene, ge- bogene Masse von Kittsekret. . Ansicht von aulsen auf die linke Hälfte des Kopulationsapparates. Oylindroiulus aetnensis Verh. . Ein hinterer Gonopod von aulsen gesehen. . Ein Solänomerit von innen. s Spalt der Flagellumführung; mx Mündungsstelle derselben. . Ein unterer Zipfel vom Pleurotergit des 7. Rumpfringes. «a Gebiet des Vorder- b des Hintersegmentes; c der hinter der Öffnung der Gonopodentasche befind- liche Zapfen. Ophiäulus targionä verruculiger Verh. . Links ein Velum, rechts ein Mesomerit der hinteren Gonopoden. . Ein Vordergonopod und Mesomerit von innen gesehen. . Unterlappen am 7. Pleurotergit des g'. . Der vorspringende Höcker desselben, mit Wärzchenstruktur. 43. Ophäulus targionii Silv. . Der Höcker am 7. Pleurotergit, wie vorher. . Innenlappen e und seine Nachbarteile an einem Vordergonopod, von innen gesehen. 44—46. . Linker hinterer Gonopod, von innen gesehen. m Mündung der Coxaldrüse; Ophäulus glandulosus Verh. g Grube bei dieser Drüsenmündung; » Drüsenrinne; r2 Führungsrinne des Flagellum; © Führungsspitzchen desselben; x Coxallappen. . Endhälfte der Hüfte des 2. Beinpaares des g'. pr Innenfortsatz; drp Drüsen- fortsatz zum Halten der Sekretfäden. . Unterlappen am 7. Pleurotergit des 9', mit Zapfen. 47—49. . Vorderer Gonopod (ohne das freie Pseudoflagellum) von innen und hinten ge- Heteroporatia simile carniolense Verh. (von Divacca). sehen. c der Forsatz; d das geriefte Blatt des Verbindungsstückes von Coxit und Telopodit; e, f behaarte Endlappen; 5b Innenfortsatz des Telopodit. . Stück aus der Mitte eines Telopodit der vorderen Gonopoden mit Innenfortsatz b, Randzahn a und äufserem Stachelfortsatz ac. Linke Hüfte des 9. Beinpaares des 9g' von hinten gesehen, ein Spermatophor ist aus dem Ende des ganz herausgestülpten Coxalsackes hervorgeprefst worden. y Kante mit Wärzchengruppe. 50. H. simile carniolense von Agram. Stück aus der Mitte der vorderen Gonopoden- telopodite (wie in Abb. 48). simile carniolense von Wocheiner Feistritz. Endhälfte eines Telopodit der vorderen Gonopoden, von hinten gesehen. DiSen: 52 und 53 53. 53. Heteroporatia simile eremita Verh. Eingang in den vom versteckten Pseudoflagellum durchzogenen Längsspalt am Grunde der Telopodite der vorderen Gonopoden. Äufserer Stachelfortsatz an diesen Telopoditen. 442 Karl W. Verhoeff, [304] Abb. 54—59. Heteroporatia simile tirolense Verh. (von Lienz). Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. 60. 61. 62. 54. Hüfte eines 7. Beines des 9'. 9, 91 mediane Anpasssungsgelenke zwischen den beiden gegenüberliegenden Beinhüften; Ah kleinerer Endhöcker. 55. Grundwärtige Teile eines vorderen Gonopoden und zugehörige Tracheentasche von aulsen gesehen. 56. Grundwärtige Teile der vorderen Gonopoden von hinten gesehen. fen Fenster im Sternitbalken; x Gabel, welche die beiden Verbindungsstücke trägt; «1 Ver- breiterungen an der Gabel, welche das Einsinken in das Fenstergelenk ver- hindern; % medianer Verbindungsbügel zwischen den beiden freien Pseudoflagella. 57. Ein Verbindungsstück isoliert. 58. Telopodit eines vorderen Gonopod, von aulsen gesehen. 59. Unterlappen vom 7. Pleurotergit des 9', mit grolsem Fortsatz. H. simile tirolense Verh. (von Pontebba). Fortsätze am Telopodit der vorderen Gonopoden. H. simile eremita Verh. Ein vorderer Gonopod (ohne freies Pseudoflagellum) von hinten und innen gesehen. b der grofse Innenfortsatz des Telopodit; 9 grund- wärtiger Spalteingang in die Längsrinne für das versteckte Pseudoflagellum. Heteroporatia bosniense Verh. aus Steiermark (Gesäuse). Telopodit eines hinteren Gonopod, von vorn gesehen. a’ Aulsenlappen; b Innenlappen; ö Innenstachel. 63—65. Heteroporatia vihorlaticum albiae Verh. 66. 67. 68. 69. 79— 63. Telopodit eines hinteren Gonopod, wie in Abb. 62. 64. Gruppe von Stiften und stärkeren Borsten an der Hinterfläche der hinteren Gonopoden, an der Bucht zwischen den beiden Endlappen. 65. Dreieckiger Hinterteil des Sternit des 10. Beinpaares des g'. H. simile eremita Verh., wie 65. H. bosniense Verh., ebenso. H. simile carmiolense Verh., ebenso. (Wocheiner Feistritz.) H. alpestre walhallae Verh. (von Brixen). Behaarte Zipfel und Grannen am Ende der vorderen Gonopoden. 72. T’haumaporatia apenninorum Verh. 70. Ein hinterer Gonopod und Hälfte vom Sternit desselben, von vorn gesehen. e, e Absetzung zwischen Coxit und Telopodit; b ein warziger, von aufsen nach innen gekrümmter Arm. 71. Endstück vom Telopodit der vorderen Gonopoden, von hinten gesehen. 72. Ein freies Pseudoflagellum in der Seitenansicht. 73—75. Thaumaporatia apuanum Verh. 76. 73. Wie Abb. 70. 74. Ein vorderer Gonopod (ohne freies Pseudoflagellum) von binten gesehen. pe Feder- fortsatz aulsen neben dem Grunde der Längsrinne r für das versteckte Pseudo- flagellum. 75. Ein freies Pseudoflagellum in der Seitenansicht. x basaler Eingang in die Längsrinnne desselben, an deren Mündung y sich sehr feine Höckerchen befinden. Heteroporatia alpestre walhallae Verh. (von Brixen). Stück am Grunde des Telo- podit eines vorderen Gonopod von hinten gesehen; neben dem Eingang in die Pseudoflagellum-Rinne befindet sich ein dünner Federfortsatz pe und ein Läppchen /. [305] Über Diplopoden. 445 Abb. 77—79. Heteroporatia transsilvanicum Verh. 77. Endglieder von einem 3. Bein des g'. 78. Ein 4. Bein des g". 79. Ansicht von vorn auf einen hinteren Gonopod, Bezeichnung wie in Abb. 62. Abb. 80. Heteroporatia bosniense Verh. (von Voloska). Endglieder eines 4. Beines des g'. Abb. 81. AH. transsilvanicum Verh. Fortsatz am 7. Pleurotergit-Unterlappen des g'. Abb. 82 u. S3. Mastigophorophyllon saxonicum Verh. 82. Ein hinterer Gonopod und Hälfte des Sternit desselben von vorn gesehen. a Aulsenarm; ö Innenarm; x Nahtlinie zwischen Coxit- und Sternit- Anteil; b, b ein zartes Haltblatt, welches die Pseudoflagella stützt; oe Öffnung der Coxaldrüsen, deren Kanal den diekeren, unteren Teil der Pseudoflagella durchzieht. 83. Ein vorderer Gonopod von hinten gesehen. x behaarte Grube im Syncoxit; me medianer Knoten desselben. Abb. S4—90. Verhoeffia gestri portofinense Verh. 84. Verbindung einer Tracheentasche mit dem Grund eines vorderen Gonopod. s federndes Verbindungsstück zwischen Gonopod und Sternit; x Spange, welche in den Gonopod übergeht; © Innenlappen der Tracheentasche. 85. Ein vorderer Gonopod. f, f1 Gabelarm; a innere behaarte Lappen. Ein pinsel- artiger Fortsatz ist nach links künstlich herausgebogen gezeichnet, da er sonst versteckt sein würde. 86. Hinterer dreieckiger Abschnitt vom Sternit des 10. Beinpaares des g'. 87. Hüften und Sternithinterzipfel vom Segment des 8. Beinpaares des 9' von vorn gesehen. pr dieker Endfortsatz. 88. Hüfte eines 9. Beines des 5! von hinten gesehen. % Kante; im eingestülpten Coxalsack ein körniges Spermatophor. 89. Ein hinterer Gonopod nehst Hälfte seines Sternit von vorn gesehen. x die Grenzlinie zwischen Coxit- und Sternit- Abschnitt; fu gegabelter Pinselfortsatz hinter dem Grunde des Pseudoflagellum. 90. Sternit der vorderen Gonopoden durch seinen seitlichen Fortsatz p mit dem Verbindungsstück s verknüpft. Abb. 91—102. Orobainosoma fonticulorum Verh. 91. Deckelartiger Tibiitanhang (Spermatophorenhalter) an den vorderen Gonopoden. 92. Coxitabschnitt und coxale Fortsätze eines hinteren Gonopod. 93. Gebiet hinter den Cyphopoden des 9. wi quere faltige Wülste; egr Vulva- gruben, zwischen denen sich eine hammerähnliche Verdickung rh befindet. Hinter dieser das zurückgeklappte Sternit des 3. Beinpaares. 94. Cyphopoden des ? von unten und hinten gesehen. gr Drüsengruben; vr Vorder-, hr Hinterrand; y medianer Wulst; f quere faltige Säcke hinter den festeren Teilen der Cyphopodite. 95. Grundhälfte eines 8. Beines des 9' mit ausgestülptem Coxalsack. 96. Ein ausgestülpter Coxalsack des 9. Beinpaares mit daraufsitzendem Spermatophor. 97. Ein hinterer Gonopod und Sternithälfte. 98. Stück aus dem Telopodit der vorderen Gonopoden vor und hinter der Ein- schnürung x, welche Femorit und Tibiit absetzt. 99. Endabschnitt eines vorderen Gornopod.. Nova Acta XCI. Nr. 2. 56 444 Karl W. Verhoeff, [306] 100. Ein vorderer Gonopod von innen gesehen. 101. Sternit und Coxite der vorderen Gonopoden. mpr Mittelstück des Sternit, ein- gekeilt zwischen die Coxite, mit einem endoskelettalen Muskelstab spec; v» Quer- spangen des Sternit. 102. Stück aus der Vorderhälfte des Sternit des 6. Beinpaares des 2. (9! ebenso.) Abb. 103. Microchordeuma gallicum Latz. Cyphopoden-Sternit des 2. 7% häutige Wiülste vor demselben. Abb. 104—108. Chordeuma silwestre C.K. 2. 104. Cyphopoden von unten gesehen, die Cyphopodite auf ihrem Sternit gelegen, die Bogenspangen nach unten zurückgeklappt. 105. Vorderes Endstück des Ovidukt mit anschliefsender linker Vagina und Cyphopod. 106. Ansicht von hinten auf die vergrölserte und aufgetriebene Hüfte b, b eines 2. Beines sowie Receptaculum seminis »d und anstolsende Glieder dieses Beines. 107. Das 2. rechte Bein von hinten gesehen, der grölste Teil seiner aufgetriebenen Hüften ist davon abgelöst und nebst den Receptacula zurückgeklappt. 108. Eine Bogenspange und anschlielsende Vaginafalten von hinten gesehen. Abb. 109 u. 110. Microchordeuma gallicum Latz. 2. 109. Cyphopoden nebst aufgesetztem Kappenspermatophor und 2. Beinpaar. Letzteres ist nach vorn, erstere sind nach hinten gebogen, so dals dazwischen die häutige Grube % sichtbar wird, in welche die Cyphopoden etwas zurückgelegt werden können. ı bogige Wülste hinten an den Hüften des 2. Beinpaares. 110. Eine Bogenspange und anstolsendes Vorderrandgebiet des Öyphopodit. % Knöpfchen desselben, welche in Grübchen unter der Bogenspange eingreifen. Abb. 111 u. 112. Chordeuma silwestre C.K. 111. Cyphopodit von vorn gesehen. mgi innere Spange der Vorderwand; ih innerer Höcker der Hinterwand; a Leiste an der Drüsenmündung; drb Drüsenbläschen. 112. Eine Bogenspange und sein Cyphopodit schräg von vorn und aulsen gesehen. ! Endläppchen; mga äulsere Spange der Vorderwand; ah äulserer Höcker der Hinterwand des Cyphopodit. Abb. 113. Orthochordeuma germanicum Verh. 2. Rechter Cyphopod von unten gesehen. y Leiste, x Rinne am Cyphopodit, in dessen äufserer Aushöhlung sich Sperma- masse befindet. Abb. 114— 120. Attemsia dolinense Verh. g'. 114. Linkes 7. Bein, sowie beide Hüfthörner von hinten gesehen. 115. Trochanter und Präfemur desselben, bei zirka 250facher Vergr. 116. Sternit des 7. Beinpaares und Hüfte nebst Trochanter des rechten Beines von vorn gesehen. 117. Endabschnitt vom Tarsus des 7. Beinpaares. 118. Endabschnitt vom Tarsus des 10. Beinpaares. 119. Syncoxit und rechtes Cheirit der vorderen Gonopoden, von hinten gesehen. 120. Sternit und höckerartige hintere Gonopoden, von hinten gesehen. Abb. 121—123. Oxydactylon ligurinum Verh. 121. Endstück eines Coxit (Syneoxithälfte) der vorderen Gonopoden. 122. Ein hinterer Gonopod nebst Procheirit und Tracheentasche, von vorn gesehen. L mit dem Procheirit verwachsenes seitliches Sternitstück. [307] Über Diplopoden. 445 123. Ein Unterlappen-Randstück des 7. Pleurotergit des g'. Abb. 124—127. Ceratosoma verbani Verh. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. 124. Ein Cheirit der vorderen Gonopoden. 125. Mittelstück des Sternit nebst Resten d der hinteren Gonopoden. 126. Grundabschnitt des Syncoxit der vorderen Gonopoden, von hinten gesehen. br gemeinsame mediane Rinne, in deren basaler Erweiterung b sich kleine Spermatophoren befinden; y medianer Muskelfortsatz. 127. Synecoxit der vorderen Gonopoden von hinten gesehen. 128—130. Craspedosoma brumatense Verh. 128. Sternit der (verkümmerten) hinteren Gonopoden. 129. Cheirit, von hinten gesehen. 130. Ein Unterlappen-Randstück des 7. Pleurotergit des g'. 131 u. 132. Craspedosoma savonense Verh. 131. Ein 7. Bein des g'. 132. Ein Cheirit von hinten gesehen. 133—137. Craspedosoma simile frondicolum Verh. 133. Hinteres Sternit des Gonopodenring von vorn gesehen. mdh hinterer, mdv vorderer Mittelfortsatz; ıs hinterer, vsö vorderer innerer, vsa vorderer äulserer Seitenfortsatz. 134. Ein Cheirit von vorn; 135. von hinten gesehen. 136. beilartige Verbreiterung des Cheirit, bei 220 f. Vergr. 137. Hinterer Mittelfortsatz und seine Nachbarschaft vom hinteren Sternit des Gono- podenring. 138—140. Crasp. simile Verh. (aus Sachsen). 138. Mündung der linken Coxaldrüse am hinteren Sternit des Gonopodenring von vorn gesehen, daneben die Grube y. 139. Endstück vom hinteren Mittelfortsatz des hinteren Sternit des Gonopodenring. 140. Hinteres Sternit des Gonopodenring von vorn gesehen. 141. Crasp. rawlinsii Latz. u. Verh. (von Divacca). Endhälfte eines Cheirit von hinten gesehen. 142—144. Trimerophoron peniculorum Verh. 142. Ein vorderer Gonopod von hinten gesehen. rg Längsmulde in der Hinterfläche; pe Graphium. 143. Hüfte des 6. Beines des g'. 144. Sternit und hintere Gonopoden von vorn gesehen. 145. Brachydesmus proximus brunneus Att. (von Lentini). Endhälfte eines Gonopod. e Haarpolster. 146. Brach. prosimus alnorum Verh. (von Castrogiovanni), ebenso. 147. Callipus longobardius Verh. Seitenansicht des Tarsus am 7. Beinpaar des g'. 9 Gelenkknopf der unvollkommenen Tarsusgliederung; ab die häutige, mit Sohlen- stiften besetzte Tarsusunterfläche. 148. Callipus spezianus Verh. Mit Zähnchen besetztes mittleres Stück vom Horn- flagellum der Gonopoden. 149 u. 150. Prolysiopetalum sorrentinum Verh. 56* 446 Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. Abb. Karl W. Verhoeff, Über Diplopoden. [308] 149. Keule vom Telopodit eines Gonopoden von hinten und innen gesehen. tl Tibial- abschnittlappen; ?br umgeschlagener, nach grundwärts sich allmählich ver- lierender Rand desselben. 150. Ein Gonopod von aulsen und vorn gesehen. «a vorragender Fortsatz des Kanal- astes; pr Coxitfortsatz. 151 u. 152. Callipus sorrentinus Verh. 151. Endstück vom Coxitfortsatz der Gonopoden. 152. Ein Coxitfortsatz, rechts daneben b zwei Zähnchen vom Hornflagellum. 153. CO. sorrentinus var. olevanensis Verh. Coxitfortsatz, daneben bei « zwei Zähnchen vom Hornflagellum. 154. Callipus longobardius Verh. 2. Einer der Hüfthöcker, welche die Überbleibsel des 2. Beinpaares darstellen. © Sternitrudiment; tr kleine Stütze; c Aufsenlappen. 155. Callipus spezianus Verh. 2 ebenso. a ein kleiner Knopf als Rest eines Telopodit. 156. Prolysiopetalum sorrentinum Verh. Die Endteile eines Kanalastes. ost Mündungs- stelle der Spermarinne; der von derselben durchzogene Fortsatz d wird durch zwei Arme a und b geschützt. (Abb. 157—175 für Oraspedosoma, XXVI. Abschnitt.) 157—162. Ein Oheirit von innen gesehen. Vergr. 56. 157. Oraspedosoma transsilvanicum Verh. (genuinum). 158. 5 „ madidum n. subsp. 159. n en plwviale n. subsp. 160. en alemannicum alsaticww n. subsp. 161. = e bavaricum var. gramiticolum Verh. (Titisee). 162. " " var. bavaricum Verh. (Walhallastrafse). 163, 165, 167, 169, 170 und 172. Das Podosternit von vorn gesehen. Vergr. 56. 164, 166, 168, 171 und 173. Ein vorderer Seitenfortsatz des Podosternit nebst der benachbarten Seitenfalte, von vorn gesehen. Vergr. 125 (Zeils). 163 u. 164. Craspedosoma transsilvanicum, madidum n. subsp. 165 u. 166. = H plwviale n. subsp. 167 u. 168. en alemannicum brevilobatum n. subsp. (Feuerbach). 169. " » alsaticum n. subsp. 170 u. 171. 5 n bavaricum var. excavatum Verh. (Feuerbach). 1722. 173. £ 5 5 var. bavaricum Verh. (Walhallastrafse). Erklärung der Textabbildungen.') I. Pachyiulus fuscipes C. K. (genuinus) von Pontebba. Endstück eines vorderen Gonopod, von hinten gesehen. (y körniges Sperma.) 8. 50. I. Pachyiulus fuscipes simplex Verh. ebenso. S. 50. II. 5 r idriensis (C. K.) von Adelsberg, ebenso. 8. 51. IV 5 humicolus Verh. von Randazzo, ebenso. 8.51. V 5 oenologus Verh., ebenso. ö Innen-, « Aufsenrand; " Längsrinne. 8.51. VI. Schizophyllum armatum Verh. Ein Mesomerit nebst Stütze. © Innenast. S. 52. WIE 5 dorsovittatum estrellanum Verh., ebenso. 8. 52. VII. r hoplites Verh. Mesomerit. db medianes Gelenk. 8. 53. IX un. X. Schizophyllum corunnense Verh. 8. 61. IX. Ein vorderer Gonopod, von hinten gesehen. S. 61. X. Seitenansicht eines hinteren Gonopod, ohne Mesomerit. 8. 61. XIu.XI. Schizophyllum cervinum Verh. 8. 61. XI. Ein vorderer Gonopod von hinten gesehen. S8. 61. XU. Ein Coxit nebst Paracoxitarm. S. 61. XII u. XIV. Schizophyllum bipartitum Verh. 8. 68. XII. Ein vorderer Gonopod von hinten gesehen. 8. 68. XIV. Ein hinterer Gonopod ohne Mesomerit, ebenfalls von hinten. 8. 68. XV u. XVI Schizophyllum armatum Verh. 8. 68. XV. Ein vorderer Gonopod von hinten gesehen. S. 68. XVI. Ein Rinnenblatt von innen. g Grube in dem mit Spitzchen dicht besetzten Feld; rechts daneben der Endlappen b stärker vergr. 8. 68. XVII u. XVIII. Schiz. hoplites Verh. 8. 97. XVII. Rinnenblatt s! und Rinnenblattfortsatz pl von der Seite gesehen. 8. 97. XVIII. Das Mündungsgebiet der Spermarinne, bei 220 f. Vergr. S. 97. XIX u. XX. Schiz. bipartitum Verh. 8. 97. XIX. Das Ende des Rinnenblattes und S8. 97. XX. Das Ende des Nebenlappens desselben, bei 220 f. Vergr. 8. 97. XXI Schizophyllum dorsovittatum estrellanum Verh. Coxit nebst Paracoxitfortsatz der hinteren Gonopoden. S. 97. XXI Schiz. armatum Verh., ebenso. 8. 97. XXI. » hispanicum Verh. Ein Mesomerit. 8.101. XIV. „ eervinwm Verh., desgleichen. 8. 101. 1) Die Stellung der Textabbildungen wird durch die beigesetzte Seitenzahl angegeben. 448 Karl W. Verhoeff, Über Diplopoden. [310] XXV—XXVI Schizophyllum corunnense Verh. S. 101. XXV. AXVI. XXVo. XXVI. XXX. XXX. Ein durch Längsmulde ausgehöhltes Mesomerit. S. 101. Der umgeschlagene Lappen « desselben, bei 220f. Vergr. S. 101. Der Endabschnitt desselben mit einem Fortsatz d. S. 102. Callipus spezianus Verh. Ein Hornflagellum, 60 f. Vergr. 8. 235. S sorrentinus Verh., ebenso. S. 235. r longobardius Verh. (von Albissola), ebenso. S. 238. XXXI u. XXXIL Callipus longobardius Verh. Endteile eines Gonopodentelopodit (von Spotorno), XXxI. XXXII. XXXIV. XXXV. von aufsen, XXXII von innen gesehen. e der Kanalast. S. 238. Callipus spezianus Verh. Endteile eines Telopodit von innen. S. 238. 5 sorrentinus var. olevamensis Verh., ebenso. S. 238. > longobardius Verh. Grundstück eines Gonopoden-Telopodit nebst Sperma- rinne, deren Fovea, der angewachsenen Tracheentasche und Muskeln. S. 238. XXXVI—XXXVIN. Tachypodoiulus albipes (C. Koch). Unterzipfel vom 7. männlichen XXXVl. XXXIX. XL. Pleurotergit, vom jungen 9', XXXVII Schaltmännchen U, XXXVIII vom Reife-g'. S. 264. Heteroporatia vihorlaticum albiae Verh. Grundhälfte eines Sichelblattes der vorderen Gonopoden nebst Fortsatz des Verbindungsstückes. S. 264. Heteroporatia bosniense Verh. (aus dem Gesäuse). Äufserer Rand der Grundhälfte eines Sichelblattes nebst benachbartem Fortsatz des Verbindungsstückes. S. 264. (Abb. XLI—LI für Craspedosoma, XXVI. Abschnitt). XLI—XLVI. Das mittlere Gebiet des Podosternit von vorn gesehen, so dals der hintere XLI. XLIN. XLII. XLIV. XLV. XLVL Mittelfortsatz und mehr oder weniger auch der vordere sichtbar ist; immer sind die Drüsenmündungen und die anschliefsenden Stücke der Drüsenkanäle ein- gezeichnet. Vergr. 125. Oraspedosoma- transsilvanicum madidum n. subsp. 5 = traumianum n. subsp. ” wehranum Verh. 3 alemannicum Verh. (genwinum) var. alemannicum Verh. (Rufach). n Mi bavaricum n. subsp. var. excavatum m. (Feuerbach). n ; F var. bavaricum m. (Walhallastralse). XLVII u. XLVIII. Querlappen eines Cheirit von innen gesehen, nebst anschliefsender Mulden- XLV1. XLVII. XLIX. L. LI. kante (Muldenzahn). Vergr. 125. Oraspedosoma alemannicum bavaricum var. excavatım m. (Feuerbach). e 5 r var. sexlobatum m. (Ulrichsberg). > „ 5 var. bavaricum m. (Kehlheim); ein rechter hinterer Fortsatz des Podosternit, von vorn gesehen. Oraspedosoma alemannicum alsaticum n. subsp. (var.). Der hintere Mittelfortsatz des Podosternit. Oraspedosoma transsilvanicum Verh. (genwinum). Rechter vorderer Seitenfortsatz des Podosternit nebst Seitenfalte, von vorn gesehen. Nora Acta dcad.C21.0.G. NatClurVoLXCH. (a we] | Lifh.Ansi.v.E Schndler, Leipzig. K.W.Verhoeff : Diplopoden. Taf: 1. ‚Vora Acta Acad.C1.C.G. Nat.Cur.Vol. XCH. )j) KW.Verhoeff : Diplopoden . Taf:?. Lith Ans£v.P Schindler, Leipzig. Nora Acta Acad.(C2.C.@. Nat:Cur.Vol.XCH. \ \\ | \ \ \\il Neal Ne ) \ \ \| | h B —_ { Pa N | z IM Y \ \ f N 5 / VER 3% > . \Y/ } EZIANN UA == YW I, / / \ NY NZ DIL = 1 / / =F Yin NM m. Kor EEE h Nallıı => Barren, R = I) m / N N o / = / { ) J ] \ LER: Lifh.Ans£uR Schmaler, Leipzig. K.W.Verhoeff : Diplopoden . Taf. 3. Tab.IV. Nora Acta Acad.CI.C.G. Nat.Cur. Vol. XCH. SN % Ma ER 4 U zig. Lith.Anst.v.R Schmaler, Leip. K.W.Verhoeff : Diplopoden.. Taf. 4. Tab.V. Nova Acta Acad.(l1.C.@ Nat.CurVol.XCH. el jpZIg. Le Fl ÄnstwuR Schindler, Liih. _ K.W.Verhoeff : Diplopoden . Taf. 5. Nora Acta Acad.C1.C.6. Nat.Cur. Vol.XCH. Tab.VT. AA j Tr AA I AR K.W.Verhoeff': Diplopoden Man (0 Nova Acta dead.(2.C.G. Nat.Cur. Vol.XCH. Tab.VI. B) I 02337, nz 292 DAR! 4222, DR I ä 7, 2 G 2) nr Lith.Ans£v.R Schindler, Leipzig. K.W.Verhoeff : Diplopoden.. Taf. 7. NVoradeta dcad.C.1.C.G. Nat.Cur.Vol.XCH. Tab.VI. Tr =GH CE FF nf N N\ _ = Er RER ERTAN PIERRE SC | 2 DS h co & > YeRs S Be) ME * Van B .. B \ \) a Al vSsa Lifh.Anst.v.RSchmdler, berpzig. K.W.Verhoeff : Diplopoden. Taf: 8. = ar 3 ae fa a erlernt 3 Y E 2] Be Fe rn PETER PR EI Speer) Nora Acta dcad.C1.C.G. Nat.Cur. Vol. XCH. Tab.IX. K.W.Verhoeff : Diplopoden. Taf. 9. IN N Bl, UTION LIBRARIES SMITHSONIAN INSTIT il 088 01304 sn INN