TOMUS LXVI. _ CUM TÄBULIS XXIV. ET er 66. Band. Mit 24 Tafeln. > Für die Akademie in Commission bei W. Engelmann in Leipzig. ara Va YENV, NOVA ACTA. ACADEMIAE CAESAREAE LEOPOLDINO-CAROLINAE GERMANICAE NATURAE CURIOSORUM. TOMUS LXVI. CUM TABULIS XXIV. Abhandlungen der Kaiserlichen Leopoldinisch-Carolinischen Deutschen Akademie der Naturforscher. 66. Band. NUue, Da: MDenka)lar Halle, 1896. Buchdruckerei der Dr. Güntz’schen Stiftung vormals E. Blochmann & Sohn in Dresden. are Tantaonh are ae 51 je Ex . Ze nadseinilor#d- dseiniblagosd nedehnsei sarsanotındal Tab 3 ee nsdeinall er, we; Bis is Seiner Majestät Wilhelm II Deutschen Kaiser und Könige von Preussen ihrem hohen Schirmherrn dem erhabenen Gönner und Beförderer aller wissenschaftlichen Arbeit des deutschen Volkes widmet die Kaiserliche Leopoldinisch-Carolinische Deutsche Akademie der Naturforscher diesen sechsundsechzigsten Band ihrer Abhandlungen durch den Vorsitzenden Dr. Karl von Fritsch. II miedin a j* a R ö j msn" L. Iroy ara za BO n us Dr i : . - er I WEB nriorlmvidod ara ar ED = R ; N u Bo N) u . e E mark ui Ten aen Ei ı rate Mol re idagadara > Pe f Fa ararne 2 = Bastian ah almaba dA arten! Senne) re Fra IV. ‚PR 13 1897 Inhalt des LXVI. Bandes. Arnold Pick. Untersuchungen über die topographischen Beziehungen zwischen Retina, Opticus und gekreuztem Traetus opticus beim Kaninchen . Joh. Riem. Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 Ill (Tebbut) Giuseppe Lopriore. Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln Carl Greve. Die geographische Verbreitung der Pinnipedia [0 p} . 1-24. Taf. I-Xl. . 233—286. Taf. XUII—_XX. .287— 332. Taf. XXI-XXIV. zobnetl IYZI 20b Malen | u 3% = ach ap wall ink NR HHrAr EL Erte Hay urn ‚ardiokl in I r Dre Tara 4 eilt he II8 eis ar ul Is: Are u , n 24 ri Aug ne HN > gs j e ‚A mr BE Mi vr Be. 0 TER ou (3 ö KEANE ee iR u Er Bene "ee i Bulle a MUrETee Fat, N Te nay [2 MER ME Ur. ‚Sin 7 } TE Vorstand der Kaiserlichen Leopoldinisch-Carolinischen Deutschen Akademie der Naturforscher. Gegründet am 1. ‚Januar 1652. Deutsche Reichsakademie seit dem 7. August 1687. Präsidium. K. Freiherr von Fritsch in Halle a. S., Präsident. A. Wangerin in Halle, Stellvertreter. Adjuncten. I. Kreis: F. Ritter von Hauer in Wien; E. Mach in Wien: J. Hann in Wien. II. Kreis: E. Wiedemann in Erlangen; III. Kreis: C. von Liebermeister in Tübingen. IV. Kreis: A. Weismann in Freiburg. V. Kreis: @. A. Schwalbe in Strassburg. VI. Kreis: €. R. Fresenius in Wiesbaden. VII. Kreis: E. Strasburger in Bonn. VII. Kreis: M. H. Bauer in Marburg. IX. Kreis: E. H. Ehlers in Göttingen. X. Kreis: G. Karsten in Kiel. XI. Kreis: A. Wangerin ın Halle. XII. Kreis: XIII. Kreis: H. Schaeffer n Jena. V. Carus in Leipzig; H. B. Geinitz in Dresden. F. J. Cohn in Breslau. R. Virchow in Berlin: C. A. Jentzsch in Königsberg. XIV. Kreis: XV. Kreis: Sectionsvorstände und deren Obmänner. I. Mathematik und Astronomie: J. Lüroth in Freiburg, Obmann; R. Helmert in Potsdam; G. Cantor in Halle. II. Physik und Meteorologie: G. B. Neumayer in Hamburg. Obmann; A. Oberbeck in Tübingen; E. Mach in Wien. III. Chemie: C.R. Fresenius in Wiesbaden. Obmann; H. Landolt in Berlin; J. Volhard in Halle. IV. Mineralogie und Geologie: F. Ritter von Hauer in Wien, Obmann; H. B. Geinitz in Dresden; K. Freiherr von Fritsch in Halle. V. Botanik: H. @. A. Engler mn Berlin, Obmann; S. Schwendener in Berlin; F. Buchenau in Bremen. VI. Zoologie und Anatomie: A. von Kölliker in Würzburg, Obmann; C. Gegenbaur in Heidelberg; R. Leuckart in Leipzig. VII. Physiologie: C. von Voit in München, Obmann: F. L. Goltz in Strassburg; R. P. H. Heidenhain in Breslau. VIII. Anthropologie, Ethnologie und Geo- graphie: R. Virchow in Berlin, Obmann; F. Freiherr von Richthofen in Berlin; O. F. Fraas in Stuttgart. IX. Wissenschaftliche Medicin: E. Leyden in Berlin, Obmann; R. Virchow in Berlin; M. von Pettenkofer in München. DL RESTE Ar! Au BERN ealrihlc: OR $ dh DEIE Br Ep ‚AO a in he 47 Se D- wur = ir er Ze 7 EI EL.\ rz, .08 Di TE li i ee Brett! s N RR re 3 En AL » , i Ani N de IEMEEE 7} N a u n «2 „ z T dacentän ' wis er eh 3 f reanen 5 JE. E ».,T, 7 Pr Pie ud ee O Asrat HEART wlrdee » i 3 mal f u] A “ IR in‘ u . ir NVA EIER der Ksl. Leop.-Carol. Deutschen Akademie der Naturforscher Ba! LXVE.I Ne, 1. Untersuchungen über die (opographischen Beziehungen zwischen Retina, Opticus und gekreuztem Tractus oplicus beim Kaninchen. Ausgeführt unter Mitwirkung des Privatdocenten Dr. J. Herrenheiser, bearbeitet und mitgetheilt von Professor Dr. Arnold Pick, Vorstand der deutschen psychiatrischen Universitätsklinik in Prag. Mit 12 Tafeln Nr. I—-XI. Eingegangen bei der Akademie am 23. Juli 1894 HALLE. 1895. Druck von E. Blochmann & Sohn in Dresden, Für die Akademie in Commission bei Wilh. Engelmann in Leipzig. sahne I E 0 Bla aha u w as mobudar: PN u Tan eniige anne = WIN, a“ \ es =: 2 = = ni E u u 5 w ns u Pe Ylalkiunar Im Mai h eeadlLayıakt ‚Lin mars ce - ve Mr % 5 = a I Blond sail uw]. 2 FR dee \ - ‘ r ı ini nl a TER zu 5 a > [2 R j ih ns pe Fu 2 = » \ ®e 2 | i Vorbemerkung. In den folgenden Blättern übergebe ich eine experimental-anatomische Arbeit der Oeffentlichkeit, bei der mich Herr Dr. J. Herrenheiser durch die Ausführung der Experimente, durch fortdauernde ophthalmoskopische Controle der operirten T'hiere und Mittheilung der hier wiedergegebenen Befunde an den operirten Augen in dankenswerthester Weise unterstützt hat; Herr J. Reisek hat sich um die Ausführung der Schnittserien und der Zeich- nungen verdient gemacht. Von der Ansicht ausgehend, dass die Thatsachen besser für sich sprechen, als weitläufige Beschreibungen, habe ich getrachtet, das Beweis- material vorwiegend in zahlreichen Abbildungen niederzulegen, und dieser Umstand wird es rechtfertigen, wenn der Text gegenüber dem Tafelwerke wesentlich zurücktritt; die Zeichnungen desselben wurden in der Weise aus- geführt, dass die Abbildungen der Präparate, deren Auswahl vorher aus den überall angefertigten Schnittserien nach Untersuchung mit stärkeren Linsen erfolgt war, mittels des Projectionsapparates von Zeiss gezeichnet, dann von mir controlirt und hierauf in gleichem Maassstabe mittels photographischen Verfahrens ausgeführt wurden, so dass jede Gewähr geboten ist, dass die so wichtigen topographischen Beziehungen durchaus exact in derselben wieder- gegeben sind. Die anfänglich geplante Verkleinerung der Zeichnungen für die Zwecke des Druckes musste fallen gelassen werden, da in diesem Falle die schwarz gezeichneten oft feinen, den Querschnitten degenerirter Fasern entsprechenden schwarzen Punkte mehrfach verschwunden wären und dadurch die topographischen Feststellungen viel an ihrer Sicherheit eingebüsst hätten. 1* i Dr. Arnold Pick. Obzwar die Resultate der Arbeit, die nahezu zwei Jahre in Anspruch genommen, und die die histologische Untersuchung der Optiei, Chiasmata und Tractus von mehr als 200 Kaninchen umfasst, selbst bezüglich der einen vor- wiegend behandelten Thiergattung noch manche Lücke zeigen, glaubte ich doch mit der Mittheilung derselben und der ihnen zu Grunde liegenden Idee nicht länger zögern zu sollen, denn ich setze über die Befriedigung, die ich von der mir allein vorbehaltenen und dadurch über Jahre hinausgeschobenen Vollendung der Arbeit erhoffen durfte, den Gewinn, den eine vielseitige und dadurch rascher zum Ziele führende Betheiligung an der Lösung des auf- geworfenen Problems der Wissenschaft bringen muss. Untersuch. üb. die topogr. Bez. zw. Retina, Opticus u. Tractus opticus b. Kaninchen. 5 On zwar die Erfolge, welche die Methode Gudden’s in seinen und seiner Nachfolger Händen erzielte, unsere Kenntniss vom Baue der optischen Bahnen und Centren in ausserordentlichem Maasse gefördert haben, kann man sich der Ueberzeugung nicht verschliessen, dass speciell jene Versuche, welche mit der Enueleation des einen oder beider Augen, mit der Durchschneidung des Optieus oder Tractus einsetzen, dem Ideal von Erforschung der funetionellen Bahnen des Sehactes keineswegs entsprechen; nicht blos, dass ausser diesen Bahnen manch andere, insbesondere die neuerlich nachgewiesenen centrifugalen, ausgeschaltet werden, wird bei dem ersten Versuchsmodus auch das Sehorgan selbst als trophische Einheit ausgeschaltet; einer genaueren Localisation stellt sich überdies noch das Hinderniss entgegen, dass diese Methode, sehen wir ab von der Feststellung des gekreuzten und ungekreuzten Bündels, bisher keinerlei Aufschluss über den Zusammenhang umschriebener Abschnitte der Retina mit Fasern von bestimmter Lage im Optieus und dessen Fortsetzungen geboten hat und auch bieten konnte, und doch hing an der Fortbildung der Methode nach dieser Richtung hin nicht blos das Interesse der Physiologie, sondern ebenso sehr das der Klinik. Eine längere Beschäftigung mit diesen Fragen gipfelte nun in Ver- suchen, deren Resultate in Folgendem mitgetheilt werden. Wenn ich dabei auch das Historische der ersten tastenden Versuche mittheile, so wird es vor Allem dadurch gerechtfertigt, dass es zeigen wird, wie schon die ersten äusserst unvollkommenen Versuche die Richtigkeit der den Ausgangspunkt der Arbeit bildenden theoretischen Erwägungen vollauf bestätigten. Die Vorstellungen, von denen ich ausging, waren folgende. Ist es richtig, dass die dem Sehacte dienstbaren Fasern des Opticus als eine Fort- 6 Dr. Arnold Pick. setzung nervöser zelliger Elemente der Retina anzusehen sind, dann muss es ermöglicht werden, ohne Zerstörung des Bulbus einzelne Theile der Retina bezüglich der Function ihrer centripetal leitenden Fasern auszuschalten, und durch die Atrophie der so zur Degeneration gebrachten Opticusfasern die bisher so spärlichen Kenntnisse von den topographischen Beziehungen zwischen Retinahalbkugel und Querschnitt des Opticus resp. Tractus zu entscheidendem Abschlusse zu bringen; dass damit wichtige Fragen der Physiologie, unter anderen die von Munk zuerst ausgesprochenen streng gesetzmässigen topo- graphischen Beziehungen zwischen Retina und optischem Centrum in der Rinde des Hinterhauptlappens wesentlich gefördert würden, bedarf keines be- sonderen Beweises; man durfte schliesslich hoffen, durch Fortführung der Versuche in der aufsteigenden Thierreihe auch den Fragen der Ophthalmo- logie entgegen zu kommen. Die Basis aller weiteren Schritte bildete, da partielle, umschriebene Degenerationen des Opticus bezweckt wurden, naturgemäss eine Methode, die es gestattete, auch wenige, und selbst vereinzelte degenerirte Nervenfasern innerhalb eines Complexes normaler nachweisen zu können; eine solche war nun in Marchi's Methode gegeben, die mit den entsprechenden Cautelen hin- sichtlich der Beurtheilung der Resultate angewendet, in der That alles das leistet, was für unsere Zwecke erhofft wurde. Man musste sich aber von vornherein klar sein, dass schon der Bau der Retina selbst ein wesentliches Hemmniss für eine detaillirte Lösung des zur Beantwortung gestellten "Themas bildete; stellen wir als die ideale Forderung für unsere Erkenntniss der topographischen Beziehungen zwischen Retina und Sehbahn jene hin, die darin bestand, die Lage der zu einem möglichst kleinen Areale von lichtempfindenden Retina-Elementen zugehörigen Nervenfasern im Optiecus und dessen Fortsetzung festzustellen, so ergiebt sich, selbst abgesehen von den später zu besprechenden experimentellen Schwierig- keiten, alsbald die Grenze der Leistung aus dem Baue der Retina; eine ein- fache Betrachtung dieses ergiebt, dass selbst die feinste, in der Fläche exact beschränkte Läsion naturgemäss die ganze Dicke der Retina betreffen und demnach nicht blos die zelligen Elemente des betreffenden Abschnittes, die ja idealer Weise den ausschliesslichen Angriffspunkt des Versuches bilden sollten, sondern auch die unter jenen hinwegziehenden, aus anderen Retina-Abschnitten Untersuch. üb. die topogr. Bez. zw. Retina, Opticus u. Tractus opticus b. Kaninchen. 7 herstammenden Nervenfasern zerstören musste; nimmt man demnach die äussersten, dem Experiment wenig zugänglichen Retinapartien aus, so war von vornherein klar, dass je näher der Papille, um so grösser die eben be- tonte Fehlerquelle; gleichwie eine allerkleinste Läsion in der inneren Kapsel des Grosshirnes eine unvergleichlich schwerere Läsion setzt als eine gleich- grosse in irgend einem Abschnitte der Corona radiata; damit waren selbst bei möglichst idealem Erfolge der experimentellen Ausschaltung die Grenzen unserer Erwartung gegeben; es war von vornherein klar, dass nur die von der Papille weiter ab gegen die Peripherie der Retina gelegenen Abschnitte derselben der gewünschten topographischen Feststellung zugänglich waren und dass diese Feststellung auch bezüglich der erwähnten Abschnitte nur eine beiläufige, gleichzeitig die noch peripherischer in der Retina gelegenen Abschnitte mitbetreffende sein konnte; dabei war überdies noch Folgendes in Betracht zu ziehen: da durch die Marchi’sche Methode die degenerirten Fasern nicht in ihrer ganzen Continuität, sondern immer nur absatzweise durch Schwärzung der zerfallenden und zu Ballen geformten Markscheide markirt werden, so muss für eine genaue Topographie der degenerirten Fasern im Querschnitt nicht blos ein Querschnitt, sondern mehrere solcher berücksichtigt werden, vor Allem die, welche die Degeneration in stärkster Verbreitung zeigten, und solche wurden auch als Vorlagen für die Zeich- nungen benutzt. Meine ersten Versuche, umschriebene Partien der Retina functionell und trophisch auszuschalten, gingen aus von der bekannten Arbeit Üzerny’s über Blendung der Retina (Sitz.-Ber. d. Wiener Akad. LVI. II. Abth. Oct. 1867) und schon die ersten nach dessen Vorgang behandelten Fälle liessen weitere Versuche als höchst aussichtsreich erhoffen. Wir mussten uns jedoch bald überzeugen, dass selbst, wenn wir nicht wie anfänglich durch längere Zeit, 3—4 Wochen, zuwarteten, um deutliche Degeneration im Opticus zu erzielen, die Veränderungen in der Umgebung der durch Sonnenlicht geblendeten resp. versengten Stelle doch oft schon früh- zeitig eine für unsere Zwecke allzugrosse, auch durch den Augenspiegel nach- weisbare Ausdehnung erlangten; die secundäre Degeneration der Nervenfasern im Opticus nahm in Folge dessen nicht selten den ganzen Optieusquerschnitt oder doch einen so grossen Antheil desselben ein, dass an eine topographische 8 Dr. Arnold Pick. Detaillirung der einzelnen Sectoren überall nicht zu denken war; das Gleiche gilt auch von der auf Anrathen des Herrn Privatdocenten Dr. Steinach ver- suchten Methode, durch concentrirt von aussen, durch die Sklera, auf die Retina einwirkendes Sonnenlicht umschriebene Partien derselben zu zerstören. Von der von Widmark im skandinavischen Archiv für Physiologie IV. angegebenen Methode der Blendung, die seiner Angabe nach streng um- schriebene Zerstörung der betreffenden Partie der Retina erzeugt, musste von vornherein Abstand genommen werden, da sich dieselbe gerade zur Zerstörung der, wie früher erörtert, für unsere Zwecke wichtigsten peripherischen Retina- Abschnitte als nicht verwendbar erwies. Wir gingen schliesslich, da die Zerstörung mittels eines durch die Sklera eingestochenen Häkchens nur vereinzelt für uns brauchbare Resultate erzielte, zur Anwendung des Galvanokauters über, und so ist die Mehrzahl der Präparate von Versuchen hergenommen, bei denen durch Verbrennung von aussen mittels der galvanokaustischen Nadel die Zerstörung eines bestimmten umschriebenen Stückes der Retina beabsichtigt war. Aber auch diese Methode ergab höchst wechselnde Erfolge; in manchen Fällen blieb, den Erfolgen der secundären Degeneration im Opticus nach zu schliessen, die Läsion eine ziemlich umschriebene, selbst bei längerem Zu- warten, in anderen zeigte sich schon nach wenigen Tagen die Degeneration über den ganzen Optieusquerschnitt verbreitet. Ein gleichfalls störendes Er- gebniss, dessen Tragweite für die Ophthalmologie hier nur angedeutet sein soll, war die nicht seltene Beobachtung, dass nach irgend einem der operativen Eingriffe, oft schon nach der kurzen Frist von wenigen Tagen, nicht blos der Optieus des operirten, sondern auch der des nicht operirten Auges, sowie beide Tractus beträchtliche Degeneration aufwiesen; es muss weiteren Untersuchungen die Erklärung dieser so höchst bemerkens- werthen Beobachtung überlassen bleiben, nur so viel kann jetzt schon gesagt werden, dass die Intensität des operativen Eingriffes von keinem Einfluss auf das Eintreten derselben zu sein schien. Noch ein zweiter Umstand engte die Zahl der brauchbaren Objecte um ein Wesentliches ein; sehr bald mussten wir uns überzeugen, dass auch bei Anwendung des Galvanokauters ebenso wie bei den zuvor angewendeten Methoden sich oft schon frühzeitig, nach 5—6 Tagen, weit über den Optieusquerschnitt verbreitete Degeneration nach- Untersuch. üb. die topogr. Bez. zw. Retina, Opticus u. Tractus opticus b. Kaninchen. 9 weisen liess, woraus ohne weiteres der Schluss gezogen werden musste, dass selbst scheinbar so geringfügige Eingriffe weitverbreitete und versprengte Ver- änderungen, die mit dem Augenspiegel nicht zu constatiren waren, gesetzt haben mussten. Die Bestätigung dieser aus den Befunden am Opticus er- schlossenen Ansicht ergab die von Herrn Dr. Herrenheiser allein aus- geführte Untersuchung der operirten Bulbi, über die er abgesondert eingehend berichten wird. Angesichts dieser Beobachtungen war ich natürlich darauf angewiesen, durch Häufung und möglichste Variation der Versuche für jeden der hin- sichtlich seiner topographischen Beziehung zum Opticus und Tractus zu er- forschenden Abschnitte der Retina eine grössere Zahl möglichst überein- stimmender Fälle zu erlangen; es geht daraus ohne weiteres hervor, dass die diese Feststellung betreffenden, im Folgenden erörterten 'T’hatsachen vor- läufig den Charakter der grossen Wahrscheinlichkeit tragen, während die Feststellungen der topographischen Beziehungen zwischen Optieus- und "Traetus- querschnitt naturgemäss, weil auf den Resultaten der secundären Degeneration im Faserverlaufe und deren jeweiliger Lagerung basirt, den Charakter exact bewiesener 'T'hatsachen tragen. Aus dem gleichen Grunde, sowie der schon früher erwähnten Um- stünde wegen, konnte natürlich, vorläufig wenigstens, und bis zur Auffindung einer noch mehr umschriebene Läsionen setzenden Versuchsmethode nicht von einer Erforschung jener Beziehungen für sehr kleine Retina-Abschnitte die Rede sein, vielmehr musste man sich mit dem Versuche begnügen, dieselben für grössere Regionen, also für oben, unten, innen, aussen festzustellen. Dass auch da noch manche Lücke bleibt, wird sich in Folgendem zeigen; dass die centralen Abschnitte der Retina gleichfalls einer genaueren Feststellung sich entzogen, ist schon früher erörtert worden. Ehe ich nun zur Darstellung des auf diesem Wege von mir Nach- gewiesenen übergehe, hätte ich noch die Frage hinsichtlich der ungekreuzten Optieusfasern zu berühren. Es lag bei der Aufstellung des Versuchsplanes nahe, durch entsprechend localisirte Eingriffe auch über diese ungekreuzten Fasern Erfahrungen zu sammeln; zahlreiche Versuche mittels Operation in dem temporalen Retina-Abschnitte blieben resultatlos, was wohl darin seinen Grund hat, dass, wie schon die früheren Untersucher Gudden, Bumm, Nova Acta LXVI. Nr.1. 2 10 Dr. Arnold Pick. Singer und Münzer festgestellt, der ungekreuzte Retina-Antheil beim Kaninchen ein sehr geringfügiger ist. !) Die Versuche wurden fast ausschliesslich an diesem 'Thiere gemacht; mehr als 200 wurden operirt und hinsichtlich des histologischen Verhaltens der Optiei und Tractus untersucht. Eine kleine Anzahl von Versuchen an Katzen, Mäusen, Hunden und Tauben, die zum Theil hier anhangsweise mitgetheilt werden, ergab, dass die Durchführung derselben an anderen 'T'hieren als den Kaninchen sich ebenso aussichtsreich hinsichtlich des hier bearbeiteten Themas gestalten dürfte; die mangelhaften Verhältnisse der Klinik gestatteten es jedoch nicht, die Versuche an jenen Thieren in grösserem Maassstabe durchzuführen. Lange, nachdem wir selbst unsere anfängliche Methode modifieirt hatten, fand ich, dass Baquis in seiner Etude exp. s. 1. retinites en rapp. avec la reaction ou irrit. des div. elements retiniens (Ziegler’s Beiträge IV, 1889) des eaustieations pointiformes, au moyen d’une aiguille metallique incandescante in Anwendung gezogen und auch schon die secundäre Degeneration der Nerven- fasern der Retina beobachtet hatte. Er beschreibt dann weiter (l. ce. p. 254) den Fortgang dieser Degeneration auf den Optieus: Au bout du 20° jour les phenomenes de degenerescense s’etant propages dans le nerf optique, les fais- ceaux degeneres y tranchent nettement autant qua la surface retinienne, par la coloration en noir de leurs gouttelettes adipeuses. 70 jours apres ces gouttelettes adipeuses ont ete resorbees et une vive proliferation des @lements de la nevroglie prend la place des fibres nerveuses deg6neres donnant ainsi lien A une atrophie eireonserite du nerf optique . .. 120 jours plus tard cette atrophie eireconscrite se fait encore plus mar- quer, tranchant toute fois tres nettement sur le reste du nerf, qui reste etranger A ces phenomenes degeneratifs. Auf eine Kritik dieser Befunde gehe ich, da Baquis dieselben nicht weiter verfolgt hat, nicht ein, zumal sich das, was darüber zu sagen wäre, aus der vorliegenden Mittheilung von selbst ergiebt. 1) Schon in einem früheren Stadium meiner Studien wurde der Versuch gemacht, die wichtige Frage nach der Lage der von homonymen Netzhautstellen entspringenden Opticus- fasern im Tractus experimentell zu lösen; das oben Gesagte ergiebt ohne Weiteres, dass die Versuche beim Kaninchen erfolglos bleiben mussten. Untersuch. üb. die topogr. Bez. zw. Retina, Opticus u. Tractus opticus b. Kaninchen. 11 Ob Falchi, der schon vor Baquis Verletzungen der Retina zu dem gleichen Zwecke wie dieser gemacht, die secundäre Degeneration des Optieus beachtet, ist aus seinen Mittheilungen nicht ersichtlich. (Gaz. delle Cliniche 1886 und Ziegler’s Beiträge V.) Indem ich nun im Folgenden eine Auswahl der bestgelungenen !) Fälle be- schreibe, wäre als für alle giltig anzuführen, dass regelmässig, bis auf eine im Text angeführte Ausnahme, am linken Auge operirt wurde, die hier vorgeführten Querschnitte demnach alle dem linken Opticus und dem zugehörigen rechten Traetus entsprechen; jener ist regelmässig mit a, dieser letztere mit b bezeichnet. Die Zeichnungen entsprechen alle 30facher linearer Vergrösserung; die in den Präparaten durch Schwarzfärbung nach Marchi sich markirende De- generation ist auch in den Zeichnungen ebenso zur Darstellung gebracht. I. Kaninchen Nr. 1. Operirt am 16. April 1892 mittelst Sonnenlichts durch die Pupille (nach Czerny). Getödtet 3 Wochen später. Fig. 1. a. (der Optieus ist etwas schief gegen die Norm gezeichnet, die mit O bezeichnete Stelle markirt beiläufig den oberen Pol des Querschnittes); b. rechter Traetus (verkehrt gezeichnet, der spitz zulaufende kand liegt in der Norm nach innen). Starke Degeneration in der inneren Hälfte des Optieusquerschnittes, zerstreute Querschnitte einzelner degenerirter Fasern in der äusseren Hälfte; im Tractus diffuse Degeneration in der äusseren Hälfte desselben, in der inneren nur verstreute Degenerationspunkte. ll. Kaninchen Nr. 155. Operirt 24. April. Galv. Oph.: ganz reactions- loser Verlauf, Wunde länglich, schmal. Getödtet S. Mai. Fig. 2. Localisation.‘) Der Degenerationsherd, hier besonders klein, sitzt im Optieus ziemlich genau unten und ihm entspricht der kleine Herd an der Basis des rechten Tractus opticus Zuweilen ist diese Stelle im "Tractus durch einen deutlichen Knick, welchen der Contour dort macht, markirt; wie sich im Weiteren !) Nur Fall I macht hiervon eine Ausnahme; er ist jedoch aus dem schon früher an- geführten Grunde hier mit aufgenommen. 2) Das vorliegende Schema soll den Bulbus von rückwärts gesehen vorstellen; der Um- fang desselben soll dem Cornealrand entsprechen, von dem aus die Messungen gemacht sind; der kleine Kreis soll beiläufig den Sitz der Papille markiren. 12 Dr. Arnold Pick. zeigen wird, ist gerade die Feststellung dieses Punktes am präcisesten gelungen, denn abgesehen von den im Folgenden noch mitgetheilten bestätigenden Fällen, ist die Wiedergabe mehrerer anderer übereinstimmender unterblieben; es hängt gewiss vom anatomischen Baue, vor Allem wohl von der Lage der Papille und vom Verlaufe der Markstrahlungen ab, wenn gerade die Operation in dieser Partie im Gegensatze zu den übrigen und speciell der oberen, die reinsten Fälle lieferte. II. Kaninchen Nr. 88. Operirt 30. November galv. Um die Wunde herum ein grösserer Bezirk in der Choroidea und Retina atrophisch. Getödtet 8. December. Fig. 3. Localisation. Der linke Optieusquerschnitt zeigt ziemlich genau dem unteren Pol entsprechend eine kleine Zone von Degeneration, )„ der im Traetus der rechten Seite eine etwas breitere unten gelegene Zone von Degeneration entspricht; dass in der That die beiden Zonen in Zusammenhang stehen, bewiesen die Schnittserien, die überdies auch für alle anderen Fälle ergeben, dass die degenerirten Fasern ihre Lage im Optiecus weder im Verhältniss zum Querschnitt, noch zu einander Ändern. IV. Kaninchen Nr. 104. Operirt 27. December. Nadel. Oph. Wunde sehr klein, von einem zarten schwarzen Saume umgeben. Getödtet 4. Januar 1893. Fig. 4. Localisation. Das Degenerationsfeld beginnt am unteren Pol und zieht im inneren unteren @Quadranten bis etwa über den hori- zontalen Querdurchmesser des Optieus nach oben: im "Traetus setzt die Degeneration beiläufig entsprechend deren für unten fest- gestellten Punkte ein und zieht nach aussen und oben beiläufig entsprechend dem äusseren Contour des Tractus. V. Kaninchen Nr. 56. Operirt 29. November galv. Oph. Reactionsloser Verlauf; ganz geringe Reactionszone um die Wunde. Getüdtet 8. December. Fig. 5. Localisation. Das Degenerationsfeld liegt etwas nach innen vom unteren Pol im Optieus; doch ist dies nur eine scheinbare Verschiebung, dadurch bedingt, dass bei Anlegung der Schnitt- serie durch die im Zusammenhang mit dem Chiasma und dem T’ractus belassenen Optici in Folge stärkerer Abbiegung Untersuch. üb. die topogr. Bez. zw. Retina, Opticus u. Tractus optieus b. Kaninchen. 18 dieser letzteren die Schnitte derselben etwas schräg fielen und dementsprechend die dem unteren Pol des idealen Querschnittes entsprechende Stelle am linken Optieus etwas nach innen rückt; im Tractus sitzt die degenerirte Partie an der für unten festgestellten Stelle desselben. (Der 'Tractus ist hier verkehrt gezeichnet, die schmale innere Spitze nach aussen, der breite äussere Contour nach innen gerichtet.) An den vier der vorderen Hälfte des Chiasma entnommenen und in der Reihe von vorn gegen rückwärts zur Darstellung gebrachten Frontal-Schnitten seiner Kreuzung (ce, d, e, f) ist zu sehen, wie zuerst die am weitesten nach innen im Opticus gelegenen Fasern in die Kreuzung eingehen und die mehr nach aussen gelegenen folgen und wie entsprechend der Lage der degenerirten Fasern im untersten "Theile des Optieusquerschnittes dieses Lageverhältniss auch in der Kreuzung durchaus beibehalten bleibt. VI. Kaninchen Nr. 65. Operirt 27. October galv. Nach der Operation kleine Blutung. Oph. 2. November. Starke Reaction in der Umgebung der Wunde. 6. November. Von der Wunde zur Papille ausgesprochene Atrophie der Retina und Choroidea. Getödtet 6. November. Fig. 6. Localisation. Das Degenerationsfeld beginnt unten und zieht nach oben, etwas aussen gegen die Mitte des Optieus; das De- generationsfeld im "Traetus hält etwa die Mitte zwischen dem vorigen und Fall 104 ein. Die dem Uhiasma entnommenen von vorn nach rückwärts der Reihenfolge nach geordneten Quer- schnitte (e, d, e) bieten ein Seitenstück zu dem von Fall V, Kaninchen Nr. 86, mitgetheilten. VI. Kaninchen Nr. 81. Operirt 26. November galv. Oph. Reactions- loser Verlauf, Wunde ganz klein, geringe Pigment-Entwickelung um dieselbe. Getödtet 6. December. Fig. 7. Localisation. Das Degenerationsfeld im Opticus zieht von unten Ö nach aussen oben und gegen das Innere des Querschnittes zu, im Traetus zieht es von unten nach oben, und zwar etwas mehr nach innen: von jenem Felde, das im Falle 104 Degeneration gezeigt. (Der T'ractus ist hier abermals verkehrt gezeichnet.) 14 Dr. Arnold Pick. VIII. Kaninchen Nr. 78. Galv. 17. November. Oph.: Kleine Blutung, in der Umgebung der Wunde geringe Pigmententwiekelung; kein Reizzustand aufgetreten. Gretödtet 30. November. Fig. 8. Localisation. Zeigt im Opticus verstreute Degeneration aussen unten, nach oben sich erstreekend; im 'Tractus verstreute Degeneration, unten beginnend und etwas nach oben ziehend, aber den äussersten Abschnitt des Traetus im Wesentlichen freilassend. IX. Kaninchen Nr. 97. Operirt 7. December. Nadel. Oph. In der Umgebung der Wunde unregelmässige, begrenzte Reactions- zone, kleine Blutsprenkel im Glaskörper, der Weg der Nadel sichtbar, kleine glänzende Stippchen in demselben. Getödtet 16. December. Fig. 9. Localisation. Die Degeneration beschlägt die beiden unteren Qua- (on dranten, besonders den inneren, mit starker Verbreitung gegen die Mitte des Optieus; dem entspricht im Traetus eine breite Degenerationszone an der für unten festgestellten Partie, breit nach oben gegen die Mitte des Tractus und stärker als nach innen gegen dessen äussere Seite ausladend. X. Kaninchen Nr. 18. Operirt mit Nadel innen unten 4. Juli 1592. Wunde 1 em vom Hornhautrande, sehr klein. Ophthalmoskopischer Befund: Hintere Corticalkatarakt in beiden unteren Quadranten, zwischen Papille und Wunde zwei atrophische Herde in der Retina und Chorioidea. (Gretödtet nach 3 Wochen. Fig. 10; stellt einen Fall mit diffuserer Degeneration dar; dieselbe betrifft vor- wiegend den inneren unteren Quadranten und dem entspricht im 'Traetus die Localisation einerseits in dem für unten festgestellten Areale, andererseits in dessen äusserer Partie mit Fortsetzung nach oben. Entsprechend der starken Degeneration, besonders in der inneren Hälfte des Optieusquerschnittes, sieht man schon am Beginn des Chiasmas die degenerirten Fasern in die Kreuzung eintreten (ce), während die Kreuzung der degenerirten Fasern in der hinteren Hälfte des Chiasmas im Wesentlichen schon beendigt erscheint (e). XI. Kaninchen Nr. 178. Operirt 24. Mai mittelst Sonnenlichts durch die Pupille. Am Augenhintergrunde nichts ophthalmoskopisch nachweisbar. Ge- tödtet 26. Mai. Fig. 11. Untersuch. üb. die topogr. Bez. zw. Retina, Opticus u. Tractus opticus b. Kaninchen. 15 Die Degeneration betrifft den oberen äusseren Quadranten des Opticus- querschnittes in seinem äusseren unteren Theile; im Traetus liegt das Areale derselben im innersten Abschnitte desselben und beschlägt einerseits die nach innen gerichtete durch die Einlagerung der Gudden’schen Commissur in den Tractus gebildete Spitze desselben (ein Vergleich dieser Abbildung mit den zahlreichen folgenden zeigt, wie die Grenzen dieser Commissur deutlich durch die unten und innen davor gelegene Degenerationszone markirt werden; an einzelnen Zeichnungen und noch besser an den Präparaten zeigt die Commissur eine lichtere Färbung), andererseits erstreckt sich die nach innen von der Commissur gelegene Degenerationszone gegen den oberen Tractusantheil. XII. Kaninchen Nr. 150. Operirt galv. 15. April. Localisation. Reactionsloser Verlauf, nur in unmittelbarer Nähe der Wunde ist die Netzhaut leicht geschwollen. Getödtet 26. April. Fig. 12. Die Degeneration liegt in etwas geringerer Breiten- ausdehnung an der gleichen Stelle, wie im vorigen Falle (Kaninchen Nr. 178), reicht aber höher nach oben, bis an den oberen Pol des Optieusquerschnittes; die Localisation im Traetus entspricht demnach eben- falls der des vorigen Falles, doch ist die Intensität der Degeneration eine geringere, die Breitenaüsdehnung eine geringere, dagegen reicht die De- generationszone etwas höher hinauf. XII. Kaninchen Nr. 141. Operirt 9. März. Galv. Wunde 2 mm vom Ciliarkörper entfernt in der Retina. Getödtet 13. März 1893. Fig. 13. Localisation. Die Degenerationszone liegt sowohl im Opticus wie im AK Traetus ähnlich, wie in dem vorigen Falle, aber entsprechend dem Umstande, dass sie einerseits im Optieus sich nicht so a sehr dem oberen Pole nähert und andererseits in querer Richtung schmäler ist, ist das letztere auch im T'ractus der Fall und die Degeneration reicht auch weniger hoch nach oben, als im vorigen Falle. (Traetuszeichnung verkehrt.) XIV. Kaninchen Nr. 174. Operirt 19. Mai. Galv. Oph. Reactions- loser Verlauf. Durchmesser der äusseren Wunde 1,25 mm. Getödtet 10. Juni. Fig. 14. 16 Dr. Arnold Pick. Localisation, Die Degenerationszonen im Optieus und Tractus ent- sprechen in Bezug auf Ausbreitung und Stärke der topo- graphischen Anordnung, die aus den vorangegangenen Fällen für die Localisation in diesem Abschnitte zu entnehmen war. XV. Kaninchen Nr. 176. Operirt 19. Mai. Oph. Reactionsloser Ver- lauf; Durchmesser der äusseren Wunde 1 mm. Getödtet 10. Juni. Fig. 15. Loealisation. Die im oberen äusseren Quadranten des»Opticus gelegene Degenerationszone hat eine wesentlich beträchtlichere Breiten- OD ausdehnung und demgemäss zeigt auch die im übrigen den bis- ar herigen Erfahrungen entsprechend im Tractus gelegene Zone von Degeneration eine stärkere Ausdehnung nach innen. XVI. Kaninchen Nr. 67%. Operirt 5. November links oben aussen. Wunde sehr lang ausgefallen, Corpus vitreum ausgetreten; Entfernung der Wunde vom Hornhautrande 9 mm. Getödtet 19. November. Fig. 16. Im Optieus Degeneration vorwiegend in den unteren Partien des oberen äusseren Quadranten; im Traetus Degeneration innen, in die Spitze unter der Gudden’schen Commissur hineinreichend. XV. Kaninchen Nr. 41. Operirt 18. September galv. Oben innen (neben den Verticalen) Ophthalm. Nichts zu sehen gewesen. Getödtet 13. October. Fig. 17. Die Localisation des degenerirten Abschnittes entspricht den aus den vorangehenden Fällen gewonnenen Erfahrungen. XVII. Kaninchen Nr. 48. Operirt 17. September. Nadel. Oben 9 mm vom Cornalrand Ophth. Um die Wunde reichliche Pigment-Entwickelung; im Glaskörper metallisch glänzende Flecken Synchisis scintillans; kein Reizzustand während der Beobachtung. Getödtet 13. October. Fig. 18. Ziemlich ausgebreitete Degeneration, aber entsprechend der grösseren Stärke derselben in der äusseren Hälfte des Opticusquerschnittes ist im T'ractus der innere Abschnitt von der Degeneration am stärksten betroffen. Die dem Chiasma entnommenen Frontalschnitte (ce, d, e) zeigen, wie entsprechend der Lage der Degeneration in den äusseren Partien des Opticusquerschnittes die Kreuzung der degenerirten Fasern erst in den hintersten Schnittebenen des Untersuch. üb. die topogr. Bez. zw. Retina, Opticus u. Tractus opticus b. Kaninchen. 17 Chiasma vor sich geht; in Fig. e sieht man die schon im Gange befindliche Kreuzung, die aber noch frei von degenerirten Fasern ist. In Fig. d, die bei- läufig schon hinter der Mitte des Chiasma (in sagittaler Richtung) liegt, treten allmählich die degenerirten Fasern in die Kreuzung ein; in Fig. e, welche dem hintersten Abschnitte des Chiasma entspricht, wo schon die Tractus formirt sind, zeigen sich noch die hintersten Ausläufer der Kreuzung der degenerirten Fasern. XIX. Kaninchen Nr. 61. Operirt 24. Oetober galv. Oben. Getödtet 6. November. Fig. 19. Entsprechend der oben aussen gelegenen Degenerationszone findet sich im Traetus innen eine solche, den degenerirten Fasern im inneren oberen Quadranten des Opticus entsprechen Andeutungen solcher aussen, mehr oben, im "Traetus. XX. Kaninchen Nr. 140. Operirt galv. 9. März. Getödtet 18. März. Localisation. 15. März geringe Reaction um die Wunde herum; (N 18. März Wunde von aussen blasenförmig: 1,5 mm Durchmesser. Am aufgeschnittenen Bulbus Sitz der Wunde: in der Netzhaut, 2 mm vom Giliarkörper entfernt. Fig. 20. Im Optieus schmale Degenerationszone, entsprechend dem oberen Opticusrande; im Tractus etwas stärkere Degeneration nach aussen, von der Gudden’schen Commissur nach oben hin sich erstreckend. XXI. Kaninchen Nr. 112. Operirt galv. 29. December. Getödtet 2. Januar 1893. Localisation. Sehr geringe Reaction in der Wunde und deren Um- gebung. Fig. 21. Im Opticus schmale Degenerationszone am äusseren Rande des oberen äusseren Quadranten; im Tractus geringe Degeneration nach aussen von der Gudden’schen Commissur sich etwas nach oben zu erstreckend. XXI. Kaninchen Nr. 89. Operirt 30. November galv. Getödtet 8. December. Fig. 22. Localisation. Stärkere Degeneration in der unteren Hälfte des oberen äusseren Quadranten; im inneren Abschnitte des Trac- O tus Degeneration nach unten und aussen von der Gudden’schen SD Commissur gelegen, den oberen Theil dieser Region frei- lassend. Nova Acta LXVI. Nr. 1. 3 15 Dr. Arnold Pick. XXIII. Kaninchen Nr. 92. Operirt 1. December links oben galv. Brennung wegen schlecht glühender galvanischer Schlinge von längerer Dauer. Wunde ophthalmoskopisch nicht nachgewiesen. Getödtet 8. Decem- ber. Fig. 23. Schwache Degeneration oben aussen im Optieus, schwache Degeneration im Tractus innen, nach aussen von der Gudden’schen Commissur gelegen und mit einzelnen degenerirten Fasern sich auch in den oberen Abschnitt dieser Region hinziehend. XXIV. Kaninchen Nr. 50. Operirt 17. September mit zwei Nadeln. Loealisation. 22. September. Papille normal, um die Wunde ein schmaler Blutsaum, nach aufwärts Pigment. 28. September keine Aenderung. 6. October Wunde halb so gross wie die Papille, sehnig weiss, rund herum Pigment. 13. October. Beim Durchblick durch den enucleirten Bulbus sieht man deutlich von einander ge- trennt die zwei nebeneinander liegenden Nadelstiche. Getödtet 13. October. Fig. 24. Im Opticus stärkere Degeneration im äusseren oberen Quadranten, den oberen Abschnitt desselben frei lassend, dagegen etwas auf den unteren äusseren Quadranten übergreifend und auch mehr gegen die Mitte des Optieus hin sich erstreckend. Im Traetus Degeneration innen; dieselbe umgiebt die Gudden’sche Commissur unten und aussen und erstreckt sich etwas mehr gegen das Innere des Traetus und lässt die oberste an die Commissur an- schliessende Partie desselben frei. XXV. Kaninchen Nr. 62. Operirt galv. b. 25. October. Getödtet 6. November. Fig. 25. Localisation. Pigmententwickelung um die Wunde, sonst keine Reaction. Fig. 25. Im Opticus: Degenerationszone im äusseren oberen Quadranten, sich nach oben erstreckend und mit einzelnen Fasern in den oberen Abschnitt des inneren Quad- ranten und ebenso auch des unteren hinreichend; im Tractus Degeneration innen; sie liegt nach unten und aussen von der Gudden’schen Commissur, erstreckt sich in dieser Region bis an den oberen Rand des Traetus und reicht sowohl dort wie auch in den tieferen Partien dieses Ab- schnittes etwas mehr nach aussen gegen die Mitte des Tractus zu, Untersuch. üb. die topogr. Bez. zw. Retina, Opticus u. Tractus opticus b. Kaninchen. 19 XXVI. Kaninchen Nr. 15. Operirt 5. Juli. Datum der Tödtung nicht nachweisbar, wahrscheinlich drei Wochen nach der Operation. Fig. 26. Localisatjon. Sehr geringe Reaction. Im Optieus Degeneration in R dem oberen Segment des unteren äusseren @Quadranten, sich nach innen oben fortsetzend; im Traetus sitzt die degenerirte Partie etwas mehr nach aussen, die dem oberen @uadranten des Optieus entsprechende Zone des Tractus freilassend; dabei erstreckt sie sich etwas nach oben, dann nach innen und auch nach der als für unten im Traetus charakteristischen Partie. XXVII. Kaninchen Nr. 73. Operirt 14. November mit Galv. Localisation. Kleine Wunde, scharf begrenzt, etwas Pigment um die- CN selbe. (setödtet 25. November. Fig. 27. Im Optieus Degeneration, besonders den inneren oberen es Quadranten betreffend und auf den unteren übergehend, die oberste Partie des ersteren, sowie die untere und äussere des letzteren freilassend; im Tractus Degeneration in dem äusseren oberen Ab- schnitte, etwas nach unten übergreifend. XXVIl. Kaninchen Nr. 54. Operirt mit Galvanocauter 27. October. Getödtet 27. November. Localisation. Nach der Operation ein kleiner Bluterguss.. In der Retina bildeten sich weisse Herde; peripheriewärts um die Papille herum Pigment. Fig. 28. Starke Degeneration im inneren Drittel des Opticus- querschnittes von oben bis unten, im Tractus starke Degeneration im äusseren Abschnitte desselben, die geringe Höhe desselben einnehmend. Die Frontabschnitte aus dem Chiasma (ce, d, e, f) bilden ein bestätigendes Pendant zu Fall X. (Kaninchen Nr. 18.) XXIX. Kaninchen Nr. 94. Operirt am rechten Auge 1. December mit Galvanocauter. Getödtet 5. December. Ophthalmoskopisch keine nachweisbare Localisation.. Reaction. Fig. 29. Im rechten Optieus von unten gegen oben innen geringe Degeneration; im linken Traetus geringe Degeneration unten beginnend und gegen oben, den äussersten Rand des Tractus freilassend, ziehend. 3* 20 Dr. Arnold Pick. XXX. Katze. Mit Galvanocauter gebrannt. Fig. 30. Im Opticus geringfügige und localisirte Degeneration, ebenso im "Tractus. XXX]. Ratte Nr. III. Mit Galvanocauter gebrannt. Fig. 31. Im Optieus: Unbeschriebene Degeneration; ebenso im Tractus. XXXIL Maus. Gebrannt mit Sonnenlicht nach Özerny am rechten Auge. Fig. 32. Im rechten Optieus localisirte Degeneration zum Nachweise der Möglichkeit einer solchen Localisation. Der dazu gehörige Traetus ist nicht quer, sondern im Längsschnitt getroffen, nur ein umschriebener ‘Theil seiner Bündel zeigt Degeneration; entsprechend dem Sitze der Degeneration im Opticus betrifft dieselbe im Tractus vorwiegend den basalen Antheil desselben. Die vorstehend mitgetheilten Befunde und Zeichnungen vom Kaninchen entsprechen, wie schon erwähnt, einer aus einer grossen Reihe von Versuchen ausgewählten relativ kleinen Zahl von Fällen; da die gleichen Momente, welche, wie früher erörtert, die Zahl der brauchbaren Fälle in so hohem Maasse redueirten, auch als kritische Gesichtspunkte den hier mitgetheilten Fällen gegenüber zu gelten haben, wird es genügen, auf jene Erörterungen, die ja das Resultat der allmählich gewonnenen Erfahrung darstellen, zu ver- weisen; nur eine T'hatsache sei noch hervorgehoben; es erhellt aus den vorliegenden Befunden, dass nicht die Localisation der Wunde für die topo- graphische Beurtheilung allein maassgebend sein kann, sondern nur die Aus- breitung der an dieselbe anschliessenden immer ausgedehnteren Läsionen in der Umgebung derselben, so dass, wie schon erwähnt, die vorliegenden Fest- stellungen nur zu so groben Localisationen, wie oben, unten ete., benutzt werden dürfen; ich betone das deshalb nochmals im Besonderen, um nicht durch die im Texte bis auf Millimeter genau bestimmte Localisation der Operationswunde die Erwartung ähnlich genauer Feststellungen betreffs der Degeneration in den Sehbahnen zu erwecken. Zieht man dies in Betracht, so erhellen die aus den vorliegenden Mit- theilungen zu ziehenden Schlüsse ohne Weiteres, so dass eine detaillirte Be- sprechung jener wohl überflüssig erscheint; einzelne Abweichungen im Detail von der im Nachstehenden gegebenen Topographie der Degeneration im Tractus erklären sich wohl auch durch das wechselnde Verhältniss in der Breiten- und Höhenentwickelung desselben. “ Untersuch. üb. die topogr. Bez. zw. Retina, Optieus u. Tractus opticus b. Kaninchen. 21 Wie aus der eben erfolgten Darstellung über die Localisation von Zerstörungen in möglichst umschriebenen Retina-Abschnitten ersichtlich, ist es nur für eine Zahl von Territorien derselben möglich gewesen, ein entsprechendes Resultat zu erzielen. Namentlich der obere Abschnitt der Retina erwies sich als zum 'T'heil fast gänzlich unnahbar; während nämlich die Operation in der unteren Partie ausser den hier zur Darstellung gebrachten so schönen Fällen noch eine Zahl anderer mit jenen übereinstimmender Befunde ergab, gelang es nur ganz vereinzelt, eine halbwegs umschrieben gebliebene Läsion speciell oben in der Retina zu erzielen; offenbar spielt dabei die eigenthümliche Lage der Papille im Kaninchenauge, vielleicht auch die Anordnung der ausstrahlenden Nervenfasern !) eine Rolle, denn trotzdem gerade dieser Feststellung mehrere Dutzende von Kaninchen geopfert wurden, ergab die Untersuchung der Seh- balınen meist mehr oder weniger weit verbreitete Degeneration, so dass die den oberen Abschnitt der Retina betreffende Feststellung als die noch am wenigsten gesicherte bezeichnet werden muss. Die Betrachtung solcher Fälle mit weiter verbreiteter Degeneration nun bot wenigstens hinsichtlich der topographischen Beziehungen zwischen Opticus und '"Uractus insofern eine Unterstützung der bisher mitgetheilten Befunde, als sie nicht blos hinsichtlich ihres von Degeneration betroffenen Abschnittes positiv unterstützend, sondern auch die von Degeneration frei gebliebenen Ab- schnitte als negative Fälle zur Feststellung herangezogen werden konnten. Die Beschreibung und graphische Darstellung dieser Fälle wurde hier unterlassen; es wird genügen, hier angeführt zu haben, dass die für die Localisation aus denselben zu ziehenden Schlüsse durchaus mit den folgenden Sätzen übereinstimmen, die sich aus den hier mitgetheilten Fällen von mehr oder weniger umschriebener Degeneration ergeben; unterblieben ist auch der graphische Nachweis für die erste der nachstehenden 'T’'hesen, die hinsichtlich des T'ractus sich auf den freien Antheil desselben, nicht auf das weitere bis- her nicht untersuchte intracerebrale Verlaufsstick bezieht. Fassen wir die Resultate derselben zusammen, so ergeben sich für den Verlauf der Sehfasern im Optieus und contralateralen Tractus des 1) Es ist im Hinblick auf die hier mitgetheilten Resultate gewiss bemerkenswerth, dass nach Bowman (eit. bei Bumm) die Ausstrahlung nach oben die mangelhafteste ist. 22 Dr. Arnold Pick. Kaninchens folgende T'hatsachen, die im Hinblick auf die grosse Zahl der darin mitgetheilten Fälle als feststehend bezeichnet werden dürfen: Die Fasern behalten während des ganzen Verlaufes sowohl im Opticus wie im 'Traetus ihre relative Lage bei; die Kreuzung im Chiasma erfolgt in regelmässiger Reihenfolge, zuerst die innersten Bündel des Optieus und suecesive die weiter nach aussen liegenden; be- stimmten Abschnitten im Opticusquerschnitte entsprechen ebenso bestimmte im Tractus der anderen Seite. Dem untersten Abschnitte des Optieus entspricht ein ebenfalls unten gelegener Abschnitt im Tractus, der inneren Partie des Opticus die äussere des Traetus, die äussere Partie des Opticus der inneren im Tractus; als wahrscheinlich ist es zu bezeichnen, dass der oberen Partie des Opticus auch eine obere Partie im Tractus entspricht. Im Chiasma erfolgt nur eine Kreuzung der Fasern in querer Richtung und nicht auch etwa eine Umlagerung derselben in verticaler Richtung. Das topographische Verhältniss zwischen Retina und Opticus kann, als beiläufig festgestellt, so präcisirt werden: Den ver- schiedenen Abschnitten der Retina entsprechen im Allgemeinen die gleich gelegenen Abschnitte im Opticusquerschnitte; ent- sprechend den vorangeführten T’hatsachen gestaltet sich in gleicher Weise das Verhältniss zwischen Retina und Traetus der contra- lateralen Seite. Die hier mitgetheilten Vorversuche an anderen T'hieren lassen voraus- sehen, dass auch bei diesen ganz bestimmte topographische Beziehungen zwischen Retina und den Sehbahnen bestehen, die sich durch die hier geübte oder eine ähnliche Methode werden genauer nachweisen lassen. Es muss weiteren Versuchen vorbehalten bleiben, festzustellen, ob ähnliche streng topographische Beziehungen auch in der Fortsetzung der Seh- bahnen und in den ganglionären Unterbrechungsstationen nachgewiesen werden können; die vorliegenden Untersuchungen machen dies wohl wahrscheinlich und dienen so zur Unterstützung der wenigen bisher bekannten Thhatsachen, die für ganz regelmässige topographische Beziehungen zwischen Retina und den Öentren im Hinterhauptlappen sprechen. Untersuch.üb.die topogr. Bez. zw. Retina, Opticus u. Tractus opticus b. Kaninchen. 23 Der hier geführte Nachweis von der Möglichkeit der Erzeugung kleiner umschriebener Degenerationsherde in den Sehbahnen von der Retina aus bietet endlich ohne Weiteres einen sicheren Ausblick auf die Möglichkeit des Nachweises der topographischen Beziehungen der von homonymen Retina- Abschnitten ausgehenden Sehfasern bei 'I'hieren mit besser entwickeltem, un- sekreuztem Bündel, z. B. bei der Katze, bei der sich überdies schon normaler Weise die Fasern im Opticus viel prägnanter darstellen, als beim Kaninchen und die Degeneration sehr deutlich hervortritt. Tafel-Erklärung siehe im Texte, -—— Tu da ®; 1 DORT E00 > 5. en er PORN DIN 2507 N 4 TORE Tlyw ei Teer lin a Ra R: Pr ww af: u vazıı ra Er i a ri a 2 Br un Dpirbaes ninyeieht nn 2 L® ro m. ö - p | ö ni < .2r e ur ’ ir FRIEEF ; Er “3 wi Pr ee ‚ j 6, v arme i yunrEpy Bin; . Au ar ek eg f ua ” BT hut ul Sr Be - hi ui x v i “u Fe a Pr ] # nm Nova Acta Acad. €! 2.0. 6. Nat (ur lol. LIT TabI J.Rejsek adnat.del Lichtdruck v. Gebr. Plettner,; Halle 8 Pick: Relina. Tafl. ” al BER He ee ar a Im Bu ni e) Sur ae, 2 N z DIR Nova Acta dead. € 1.0 @ Nat Cır Vol. LYIT Tab. T ge as u 7] A Fr 2 : Ne FE Fig. 58 | Fig. 5% | 7 > 3 £C. 3 Fig. 5 \ 1, h x d IN ’ & \ | 4 | I y | | \ | | | | ! ul (o5€:- | | Fig. 5d Fig 5 | | [> | L HL BEEND: Re u sh Zul J. Rejsek adınat.del Lichtdruck v. Gebr. Plettner, Halle 8 Pick: Retina. Taf'2. Nova delta dcad. € 2.0 @ Nat Gr Vol. ZW Tab II. J.Rejsek adnatdel Fick: Retına. Taf 3 J.Rejsek adnat.del. Lichfdruck v. Gebr. Pleltner, Halle %S Pick: Relina. Taf % Nova Acta Acad. € L.C. @ Nat Cur Vol. LYVT TabV J.Rejsek adnat.dei -ichidruck.v. Gebr. Pleitner, Halle %% Pick: Refina. Taf 5 Nova Acta Acad. €! 2.0. 6. Nat Car Vol. II. Tab. UT. J.Rejsek adnat del. TLichtdruck v. Gebr. Plettner, Halle %S Pick: Relina. Taf 6 ’ Br 7m @ >= = en Zu -. u u Du . . i = = u N u nz u u . . u Zn u u 2 . = . ‚ u x | nz une re we Pr N F * j ET U E23 .Rejsek adnat. del. , Lichtdruck.v. Gebr. Plettner, Halle 3/5 Pick: Relina. Taf 7 "J.Rejsek adnat del. . Lichtdruckv. Gebr. Plettner, Halle %/S. Pick: Relina. Taf u rn. mn mei f ® . x . B Tr e 5 5 [3 DE, ‚7 Io ® a - >" « Ye 4 rn bn ap ZZ a j re Y 6) % m m R # z “ 4 agR 5 . 3 f < a” | a 2 4 I . . . ie, 4 - Bdiaı i Pe ‚ u Y en er ’ ı P; u r - » er . .d 5 u ® R; A - 7 zu _ 2) > L = . v ; “ un Erge u E ee EN ans Bu R Ne De 5 & Tara 2 un DIE? BEER N wen Br N BNEn J.Rejsek adnat.del. Lichtdruck.y. Gebr. Plettner, Halle 48 Pick: Retina. Taf 9 Nova Acta Acad. C 2.C. 6. Nat CurVol. LIT Tab. X. J.Rejsek adnat.del Lichtäruckv. Gebr. Plettner, Halle /S Pick: Relina. Taf 10 "J Rejsek adnat.del. Pick: Relina.Taf 1. Lichtdruck v. Gebr. Plettner, Halle %5, Nova Acta Acad. C 1.0 G@ Nat Cur Vol II Tab AL J.Rejsek adnat del Lichtdruck v. Gebr. Plettner, Halle %5 Pick: Relina. Taf {iR NOV AI ZAIETEA: der Ksl. Leop.-Carol. Deutschen Akademie der Naturforscher Band LXVI. Nr. 2. Ueber die Bahn des grossen Kometen INS II [Tebbull. Dr. Joh. Riem. Eingegangen bei der Akademie am 6. December 1994. - [2 Re Be TE urn DA PER TONER j nn nn { BI JAH r j j j . das ei R f .- Lee 2 I 2 BT BE SET PTTIE EEE) een ud Te ä ° ee ee ee Te 2 Kapitel 1. Ueber die äussere Erscheinung des Kometen. Der Komet wurde zuerst am Abende des 22. Mai von Tebbut in Windsor NSW entdeckt, als ein heller rundlicher Nebel von wenig bestimmter Gestalt, der auch im Fernrohre keinen scharf begrenzten Kern aufwies und dessen Helligkeit von Ellery etwa der eines Sternes von der fünften Grüsse gleichgeschätzt wurde. Tebbut gab seine Entdeckung sogleich telegraphisch weiter und ermöglichte es dadurch, dass bereits am folgenden Tage auch in Melbourne Beobachtungen angestellt werden konnten. Vom 26. Mai an zeigte der Komet einen immer mehr zunehmenden Schweif, der Kern hatte einen Durchmesser von etwa 20”, die Coma einen von 3—4. Die ersten Be- obachtungen liessen eine Bahn erkennen, die der des Kometen von 1807 (Bessel) in gewissen Elementen so ähnlich war, dass Gould den Stern- warten der nördlichen Halbkugel das Erscheinen des Kometen von 1807 an- kündigen zu müssen meinte. Eine genauere Bahnbestimmung liess aber bald unzweifelhaft erkennen, dass bei der völligen Verschiedenheit der grossen Axen beider Bahnen eine Identität ausgeschlossen sei. Vermöge der grossen Neigung seiner Bahn näherte sich der Komet schnell der nördlichen Halb- kugel und wurde in Europa zuerst am 22. Juni in Kiel beobachtet und dann in rascher Folge auf fast allen Sternwarten Europas und Nordamerikas. Seine Helligkeit war gleich der von « Aurigae, und blieb auch den ganzen ‚Juni hindurch grösser als die von « Urs min. Nun wurde der Komet schnell eircumpolar, erreichte am 18. Juli eine Declination von 82.30 und es wurde dadurch, sowie durch seine Jange Zeit anhaltende grosse Helligkeit ermöglicht, dass eine sehr grosse Zahl von Be- obachtungen an Instrumenten aller Grössen und (rattungen angestellt 4* 28 Dr. Joh. Riem. (p. #) werden konnte. Der Kern hatte anfangs, vom 26. Juni an, das Aus- sehen eines fixsternartig scharfen Punktes, der mit grosser Genauig- keit aufzufassen war, und erst später, etwa von Anfang November an, verbreitete er sich nebelartig, mit einer Verdichtung in der Mitte und einem oder mehreren helleren Punkten. Ueber die Helligkeit des Kernes weichen die Angaben der Beobachter erheblich von einander ab; derselbe soll nach Fabritius — A.N. 2404 — nie heller als von der 5. Grösse gewesen sein und an Helligkeit schnell abgenommen haben; dem entspricht auch eine Angabe von Peter in Leipzig, der am 13. Juli die 9. Grösse dafür an- giebt, während andererseits Schwab Ende Juni und Anfang Juli den Kern von der 2. bis 3. Grösse schätzte. Der Gesammteindruck, wie er vor- wiegend vom Kopfe gegeben wurde, war im Juni der eines Sternes von der 1. bis 2. Grösse, und noch im September schätzt Duner den Kometen als von der 6.5. Grösse; damit ist es auch zu vereinigen, dass noch am 3. August in Palermo Meridianbeobachtungen am Morgenhimmel gemacht werden konnten. Im Folgenden findet sich eine der Zeit nach geordnete Zusammenstellung der beobachteten Helligkeitswerthe. Um sie untereinander vergleichen zu können, sind diese Angaben auf die Grösse redueirt, welche der Komet in der Ent- fernung von Sonne und Erde gehabt haben würde. Der Betrag dieser Re- ductionen findet sich in der dritten Columne, während die reducirte Helligkeit in der folgenden Spalte gegeben ist. Vollständige und systematisch angestellte Messungsreihen finden sich nur von Schwab — A.N. 2412 — und von Backhouze — M.N.42 —. Diese Schätzungen, welche sich bei Schwab bis zum 6. Juli auf den Kern, von da ab auf den Kopf beziehen, zeigen, dass die Helligkeit des Kometen bis zum August sich dem Ausdrucke Fe genügend anschliesst. Erst von dieser Zeit an, wo auch der Kern anfangs zwar noch kenntlich ist, aber bereits ein verschwommenes Aeussere zu zeigen beginnt, tritt eine merkliche Abnahme der redueirten Grössen von etwa einer Grössenklasse ein. Nach dem 19. October liegen genauere Schätzungen nicht mehr vor. Unter der Voraussetzung, dass ein Sechszöller bis zur 12. Grösse reicht, und dass eine Vergrösserung der Objectivöffnung um das 1.59fache die Grenze der Sichtbarkeit um eine Grössenklasse hinausschiebt, lässt sich Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 5) 29 ein beiläufiges Urtheil über die Helligkeitsänderungen aus den Angaben der Beobachter erlangen, wenn der Komet für das von ihnen benutzte Instrument an der Grenze der Sichtbarkeit war. Auf diese Weise entstand der zweite Theil der Tafel nebst den dazu gehörigen redueirten Grössen. Es ist wohl kaum zweifelhaft, dass der starke Sprung, der zwischen dem 19. October und dem 28. October stattfindet, der unvermeidlichen Unsicherheit dieses Verfahrens der Grössenbestimmung zur Last fällt. Aber es dürfte doch wohl der Schluss erlaubt sein, dass, wie in Ähnlichen Fällen so auch hier, die Abnahme der Helligkeit in Wirklichkeit schneller erfolgt ist, als es nach dem theoretischen Ausdrucke gefordert wird. Datum er e Reduetion für er 1 Beobachter Bemerkung Mai 23. 5.0 — il) 6.0 Ellery beiläufige Angabe Ende Mai 2.0 — 1.6 3.6 Elkin ” Juni 22, 1.0 — 3.3 14:3 Fabritius en 24. 1.2 —3.2 4.4 Duner ee 29: 2.2 — 2,6 4.5 Schwab mit blossem Auge 30 21 — 2.5 4.6 en » Jul 1. DT — 2.4 5a r x 2, Da] — 2.3 4,4 Backhouze 1!/g Zoll Feldstecher 3 2.9 —2.2 5.1 Schwab mit blossem Auge 4 3.0 — 2.0 5.0 A u 5. 3.0 a 4.9 * # 6. 3.0 — 1.8 4.8 ® re 7 IR, — 1.7 <3.9 Backhouze 1 !/g Zoll Feldstecher 10. 32 — 1.4 4.6 Schwab im Fernrohr 12 3.4 — 1.2 4.6 0 » 13 3.9 — 11 4.4 hs m 1 3.4 N) 4.4 es « 15. 35 — ill) 4.5 bc Es 16. 3.0 — (0.9 4.2 65 AR 17. 3.4 N: 12 = R 18. 3.7 — 0.7 4.4 es ” 20. BET — 095 K<=42 Backhouze 41% Zöller DT BUSSI KGSARS OO SSR NS ” N 28. 4.8 +01 4.7 Schwab Fernrohr Bi K<48 +03 K<45 Backhouze 41, Zöller 30 Dr. Joh. Riem. (p. 6) Datum a Reduction für Bene an Beobachter Bemerkung Aug. 4. 5.3 +0.6 4.7 jackhouze 41 Zöller Tik 6.0 0.7 59 Schwab Fernrohr & 6.1 0.5 3.3 = 4 13: 6.5 1.1 5.4 5 Mr 14. 6.1 131 5.0 Backhouze 44, Zöller 16. 6.7 1:2 5.5 Schwab Fernrohr 20 6.8 1.8 5.5 nn ” 22 6.7 1.4 5.3 as er 25 6.8 1.6 DZ 55 ss 28 6.9 ler 32, on s 2,9 7.0 Vorl 9.8 B 2 30. 7.0 1.8 5.2 = ) Sept. 2. 6.5 1.5 4.7 Duner beiläufige Angabe. 14. 3.2 23 5.9 Schwab Fernrohr 17 8-3 2.4 3) a = 20. 8.3 25) 5.8 „ 55 24. s.2 2.6 5.6 5 ” 29. 3.2 2.6 5.6 FF j 28. 8.2 DT, 5.D es = 30 54 DEN Sur > r Oc-. 3.6 2.8 5.8 a ER 14 8.8 3.1 ST a = 15 Ss 3.1 St BR N 16. 8.7 3.1 5.6 & 17. S.5 a! 9, 3 > 18. 9.0 3.2 5.8 „ „ 19. S.9 a Au ® + 28. (12.3) 3.4 s.9 Geelmuyden 7 Zöller Nov. 10. (12.0) 3.7 8.3 Kobold 6 Zöller 122 (13.5) 3.8 9.7 Engelhardt 12 Zöller 16. (12.0) 3.8 8.2 Franz 6 Zöller Dec. 19. (13.1) 4.5 8.6 Meyer 10 Zöller Febr. 12. (14.4) DT 8.7 Strassburg, Winnecke 18 Zöller 14. (14.0) De s.3 Harvard 15 Zöller Der Schweif entwiekelte sich nach dem Periheldurchgange immer mehr, erreichte am 25. Juni eine Länge von 25° und nahm dann langsam ab, bis Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [ Tebbut]. (p. %) Sl Mitte November keine Spur mehr davon zu entdecken war. Er war auf der im Sinne der täglichen Bewegung vorangehenden Seite scharf begrenzt, während sein Rand auf der nachfolgenden Seite sich nicht deutlich vom Himmelshintergrunde abhob. Am 2%. ‚Juni hat Tempel, am 26. und 28. Lewis Boss einen secundären Schweif beobachtet, der länger als der Hauptschweif, mit diesem einen Winkel von 20 ® bildete und fast geradlinig war. Bredichin bespricht A.N. 2411 die Schweife des Kometen und reiht den Hauptschweif in die Klasse des Typus 2 ein, wo die Repulsivkraft 1 —.« zwischen 1 und 2 liegt: den secundären dagegen in die Klasse des Typus 1, wo 1 — u — 12 ist. Die bedeutende Helligkeit des Kometen selber, sowie seines Schweifes ermöglichte eine eingehende speectroskopische Untersuchung, die auch von den verschiedensten Beobachtern angestellt ist. Auf einer von Huggins am 24. Juni gemachten photographischen Aufnahme mit einstündiger Exposition stellte sich das Speetrum als continwirlich dar und zeigte die @h HK und andere Fraunhofer'sche Linien. Zugleich wurden im ultravioletten Theile zwei sehr helle und eine Anzahl schwächerer Linien wahrgenommen, die auf die Anwesenheit von U NH schliessen lassen. 'T’'hollon verglich das Spectrum eingehend mit dem einer Alkoholflamme und vermochte den Nachweis zu liefern, dass dieselben sehr ähnlich seien. Er kommt zu dem Ergebniss, dass der Komet einestheils aus glühenden Gasen bestehen müsse, die durch mehrere Banden im Spectrum gekennzeichnet sind, und sodann aus fester oder flüssiger Masse, die zwar ebenfalls in glühendem Zustande sich befindet, aber dabei in äusserster Vertheilung der kleinsten T'heile. Diese strahlt ein weisses Licht aus, das ihr eigen ist und in gewissem Verhältnisse auch das Sonnenlicht zurückzustrahlen vermag. Eine sehr ausführliche und ins Einzelne gehende Beschreibung giebt M. ©. Wolf in Paris — Ü.R. 93 —, aus der ich Folgendes entnehme: „Dieses Spectrum ist dreifach; man erkennt darin erstens ein con- tinuirliches Spectrum, breit aber sehr blass, an allen Stellen des Kometen sichtbar; sodann ein schmales, beinahe lineares continuirliches Speetrum von lebhaftem Glanze, ausgestrahlt vom Kern: und drittens das Speetrum der drei Banden in gelb, grün und blau, welches für das Licht aller bisher beobachteten Kometen charakteristisch ist. Die violette Bande habe ich nicht sehen können. Das continuirliche Spectrum des Kernes lässt auf das Vorhanden- 32 Dr. Joh. Riem. (p. 8) sein einer festen oder flüssigen Substanz schliessen, die entweder von selbst oder in reflectirtem Lichte leuchtet. Ich vermuthe in dem Bande einige dunkle Zwischenräume gesehen zu haben, besonders in der Gegend der D-Linie, ohne jedoch ihre Lage bestimmt haben zu können. Die Gegenwart dieser schwarzen Linien, die andererseits auch auf den Photographien von Huggins sich zeigen, deutet auf reflectirtes Licht, welches nur das Sonnen- licht sein kann. Die Nebelmasse, welche den Kopf des Kometen bildet, giebt ausser dem blassen continuirlichen Speetrum die hellen Banden eines glühenden zusammengesetzten Gases, welches nach den Untersuchungen von Hasse]- berg wohl eine Kohlenwasserstoffverbindung sein dürfte. Ausser diesen Banden sieht man längs dem vom Lichte des Kernes herrührenden Spectrum andere kürzere und blassere Hervorragungen, welche an den heissesten und hellsten Stellen des Kometen eine glühende Atmosphäre von einer compli- cirteren Beschaffenheit andeuten. Verschiebt man den Spalt über den Kometen hin, am Kopfe beginnend, so findet man die drei Banden rings um den Kern herum ungefähr überall im gleichen Abstande; sie verschwinden in dem eigent- lichen Schweife, dessen sehr schwaches Spectrum continuirlich zu sein scheint. Demnach besteht nur die Nebelhülle um den Kern aus glühenden Gasen, das Licht des Schweifes dagegen kommt von einer fein vertheilten Masse her, die entweder in eigenem oder reflectirtem Lichte leuchtet.“ |Bis Ende Juli blieb das Spectrum im Wesentlichen ungeändert.| Auch Tartini untersuchte das Spectrum des Schweifes und fand darin bis zum dritten 'T'heile der Schweif- länge die drei ©-Banden, bis zur Hälfte auch noch die mittlere davon, was als Beweis für die Materialität des Schweifes anzusehen wäre. Sehr ein- gehende und zuverlässige Untersuchungen über das Spectrum und zugleich über das physische Aussehen des Kometen und die vorgegangenen Aende- rungen in der ersten Zeit seiner Sichtbarkeit sind von Vogel, Müller und Kempf in Potsdam (Publ. 8) angestellt worden. Hier sei nur der allgemeine Schluss hervorgehoben, zu dem Vogel in dieser Abhandlung gelangt, dass das Spectrum des Kometen zusammengesetzt ist aus dem Spectrum eines Kohlenwasserstoffes und des Kohlenoxyds, jedoch so, dass das Kohlenwasser- stoffspeetrum stets prävalirt und das Kohlenoxydspeetrum nur etwas modi- tieirend auf das Kohlenwasserstoffspectrum einwirkt. Den spectroskopischen Beobachtungen gingen auch die polariskopischen zur Seite; sie zeigten, dass Ueber die bahn des grossen Kometen 1881 1II [Tebbut]). (p.9) 33 das Licht von Kern und Nebelhülle polarisirt sei in der durch Schweif und Sonne gehenden Ebene, so dass also die Kometenmasse nicht völlig gasförmig sein kann. Vom October an nahm die Helligkeit rasch ab; im November war der Komet nur noch ein schwacher Nebel ohne Schweif; im December war er für die meisten Instrumente unter die Grenze der Sichtbarkeit gesunken, und im Januar und Februar war er selbst für Instrumente ersten Ranges ein mit Mühe erkennbares Object. Die lange Dauer der Sichtbarkeit vom 22. Mai 1881 bis 13. Februar 1882 übertrifft die der meisten anderen Kometen bei Weitem, und es ist dementsprechend die Zahl der vorhandenen Beobachtungen eine überaus grosse, etwa 1500. Abbildungen des Kometen sind gegeben: Publ. 8 d. Astr. Obs. Potsdam, A. N. 100, M.N. 42, Osyalla Beobachtungen IV, Rio Annalen I, soweit ich dieselben in den mir zugänglichen Werken habe einsehen können; ausserdem finden sich solche noch unveröffentlicht auf den Sternwarten in Strassburg und Königsberg. Kapitel II. Berechnung. der Ephemeride. Genäherte Elementensysteme für den Kometen sind in grosser Zahl gerechnet worden. Der Wahrheit sehr nahe kommen die Elemente von Duner und Engström, denn die auf dieselben gegründete Ephemeride hat durch die ganze Beobachtungszeit hindurch den Beobachtern gute Dienste geleistet und erforderte nur kleine Correetionen. Noch genauer schienen die Elemente zu sein, die Bossert in C. R. 93, pag. 659 angiebt. Diese beruhen auf 8 Normal- orten aus 423 Beobachtungen bis Ende September und geben eine Ellipse mit 2954.5 Jahren Umlaufszeit. Diese Elemente, die im Folgenden als Elemente I bezeichnet werden sollen, lauten T = 1881 Juni 16.479188 M.Z. Berlin 7. — Ha | 2% = 20 57 42.58 7 1831.0 » —m163) 25 se Igq —= 9.865 9875 6 —0.9964327 p = 85 9 32.47 Nova Acta LXVI. Nr. 2. 5 34 Dr. Joh. Riem. (p. 10) oder 7 = 365 12 9.00 Dr 2702505 | 1SS0.0 ee Bl x = r [9.650 8114] sin (— 3037 37.39 + 0) » [9.991 8784] sin (+ 243 24 44.32 +v) | 1880.0. — + [9.961 2166] sin (4328 27 36.13 +») = | u Mittels dieser Werthe wurde für die ganze Dauer der Beobachtungszeit eine Ephemeride gerechnet, zuerst von Tag zu Tag; da sich aber zeigte, dass bei der überaus schnellen Bewegung, die der Komet zeitweilig in beiden Coordinaten hatte, ein Interpoliren nicht mit hinreichender Schärfe möglich war — die Bewegung ging bis zu 15” und 4° in einem Tage —, so wurde das Intervall je nach Bedürfniss verengt, auf 12, 6, 3 oder 1 Stunde, so dass nunmehr nur noch die ersten und zweiten Differenzen in Betracht kamen. Die folgende Ephemeride giebt in der üblichen Weise für die in M.Z. Berlin angesetzten Data die Rectascensionen, Declinationen, den log A = © —&, die Aberrationszeit und den log © — ©. Ephemeride zu Komet 1881 III. 1881 @ 0) Fa Ab.-Zt. le o —® Mai 205 57 202 —S614 55 9.9059 6 38.8 9.9570 21.5 58 10.41 35 50 42 8926 98.8 9517 22.5 58 38.60 35 24 18.0 8813 18.8 9465 23.5 59 7.23 34 56 34,6 8696 8.8 9413 24.5 59 36.33 34 26 39.5 8575 5 58.7 9362 25.5 5 0 5.90 33 54 16.3 8149 48.3 9311 26.5 0 35.96 33 19 66 8318 379 9262 275 1 654 32 40 49.8 sıs1 27.5 9213 28.5 1 37.68 3159 23 s04 17.1 9166 29.5 2 9.44 31. 13.173 7895 66 9120 305 2 41.91 3023 45 7743 4 56.1 9075 31.5 3 15.15 29 27 49.3 7585 45.5 9032 Juni 15 3 49.30 28 26 52.7 7421 34.9 8991 25 4 24.53 27 19 305 7251 244 3951 3 5 1102 %6 A521 7076 14.0 5914 45 5 38.97 24.42 04 6896 3.6 8878 5.9 6 18.64 23 9515 6710 3 53.3 8845 1881 Juni Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [ Tebbut]. (p. 11) 15.5 16.5 lt) 18.5 195 20.5 21.50 75 22.00 25 50 75 253.00 25 50 75 24.00 25 50 75 25.00 25 50 6) 26.00 25 50 75 27.00 25 50 5 or ct 0.33 44.42 31.29 21.41 40,55 24.09 19.29 27.74 51.19 31.55 14.53 58.72 44.17 30.91 18.99 8.45 59:32 51.65 45.48 40.86 29.85 45.39 3.08 22.99 45.17 9.69 18) € 1U 2 15 12 y 6 [9 0) D 571S 5518 5325 5138 4967 4S1S 4590 4594 153 4512 4525 4554 4504 4625 4549 46574 4702 475 4762 4795 4530 4566 4903 4042 4982 5024 B066 5109 5154 5198 5244 5290 Ab.-Zt. 343.3 335 23.9 14.6 5.8 DT.A 491 4 9.6 2.5 D Bis 8700 S685 S674 S666 Ssbhl S660 S662 Sb66 SH75 SbSb STD s705 3709 8794 ss0l SSUS ss15 8323 835 8559 8846 S355 35 36 Dr. Joh. Riem. (p. 12) 1851 [0 0) N Ab.-Zt. eo —& Juni 28.00 555'36.60 +61 41'522 9.5577 2"59.8 9.8863 25 57 5.96 62 25 22.8 5626 3) 8877 50 58 37.86 63 7432 5675 3.9 8880 75 6 0 12.36 63 48 54.7 5725 6.0 8389 29.0 1 49.52 64 28 58.5 5774 s.1 8898 25 3 29.41 65 7561 5824 10.3 8907 50 5 12.09 65 45 48.8 5873 12.5 8915 75 6 57.65 66 22 38.2 5923 14.8 8925 30.00 8 46.15 66 58 25.4 5972 17.0 8935 25 10 37.66 67 33 11.9 6022 19.3 8945 50 12 32.26 68 6 59.0 6071 21.5 8954 75 14 30.03 68 39 48,3 6121 23.8 8964 Juli 1.00 16 31.03 69 11 40.8 6170 26.1 8974 35 18 35.34 69 42 38.0 6220 28.5 S984 50 20 43.03 70 12 41.2 6269 30.8 8993 75 22 54.19 70 41 51.8 6318 33.3 9004 2.00 25 8.89 71 10 10.7 6367 35.7 9014 25 27 27.20 71 37 39.5 6415 38.1 9024 50 29 49.19 72 419.2 6463 40.5 9034 75 32 14.93 72 30 11.1 6511 43.0 9045 3.00 34 44.50 72 55 16.2 6558 45.4 9056 35 37 17.97 73 19 35.7 6605 47.9 9066 50 39 55.40 43 10.6 6652 50.3 9077 75 42 36.87 74 6 21 6699 52.8 9088 4.00 45 22.43 28 10.9 6745 55.3 9099 25 48 12.14 49 38.4 6790 57.8 9111 50 51 6.06 75 10 25.2 6835 4 03 9122 75 54 4.23 30 32.5 6880 2.8 9134 5.00 57 671 50 0.9 6925 5.3 9145 25 7 013.55 76 8515 6970 7.8 9157 50 3 24.77 27 52 7014 10.3 9168 75 6 40.40 44 42.6 7058 12.9 9180 6.00 10 0.47 77 1445 7101 15.4 9192 25 13 25.00 18 11.5 7144 18.0 9204 50 16 53.99 34 45 7187 20.5 9215 75 20 27.42 49 24.5 7230 23.1 9228 7.00 24 5.29 SA 18 7272 25.7 9240 25 27 47.57 18 27.2 7314 28.3 9252 50 31 34.23 32 11.2 7355 30.8 9264 75 35 25.22 45 24.6 7396 33.4 9977 8.00 39 20.48 58 78 7437 36.0 9259 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [ Tebbut]. 1881 Juli 8.25 50 75 9.00 25 50 75 10.00 25 50 75 11.00 25 50 75 12.00 25 50 75 13.00 25 50 75 14.00 25 50 75 15.00 25 50 75 16.00 25 50 75 17.00 25 50 75 18.00 25 [0 0} 10 } 19.95 23.33 31.13 42.63 57.90 16.52 39.23 4.94 33.77 5.53 40.02 17.01 56.24 37.48 20.50 5.02 50.77 37,48 24.88 12.67 0.60 48.36 35.68 22.30 7.94 52.33 35.22 16.39 55.59 32.61 1.25 5 39.30 40 44 8.59 34.95 58.22 18.27 34.97 48.19 57.84 3.89 6.15 s1 216 6.4 22.9 11.5 32.9 4 27.5 13 56.0 17 17 17 2 58.8 36.4 49.3 38.1 3.3 5.3 44.7 2.1 57.8 32.4 46.5 40.4 14.7 30.0 9 26.8 5.6 b 27.0 31.4 19.4 51.5 8.2 10.2 57.8 31.6 52.0 59.7 55.0 38.6 10.8 32.1 43.0 43.9 35.3 17.6 A 9.7477 7517 1557 7597 7637 7676 7715 7753 7791 7828 7865 7901 7937 1973 8008 s043 Ss078 8112 8147 sı1s1 8215 8248 8281 8379 8411 8443 8475 8506 8537 8568 8598 8628 8658 8688 8717 8746 8775 8803 8831 Ab.-Zt. £ 38.6 ol 43.7 46.3 48.9 514 54.0 56.6 59.2 5 417 43 6.9 95 12.0 14.6 172 19.8 22.3 24.9 275 30.1 32.6 35.2 STR 403 412,8 45.4 479 50.4 52.9 55.5 58.0 6° 08 30 55 8.0 10.9 12.9 15.4 17.9 204 (p- 13) le de 9.9301 9313 9326 9339 9352 9364 9377 9390 9402 9415 9428 9441 9454 9467 9480 9493 9506 9519 9533 9546 9557 9572 9586 9599 9613 9626 9640 9653 9666 9679 9643 9706 9720 9733 9747 9761 9775 9788 9802 9815 9829 37 38 Dr. Joh. Riem. (p. 14) 1881 ; @ 0) ä Ab.-Zt. Juli 18.50 10.48" 468 82'186 51.3 9.8859 622.8 75 51 59.39 16 16.5 3387 29.9 19.00 55 50.23 15 34.4 5915 27.8 25 59 37.20 14 44.5 S943 30.3 50 11732028 13 47.4 Ssy70 32.7 75 6 59.46 12 43.6 3997 35.2 20.00 10 34.75 1535 9023 31.6 25 14 6.16 10 16.9 I050 40.1 50 17 35.71 Ss 54.5 9076 42.5 75 20 57.44 721.3 9102 44.9 21.00 24 17.39 5 54.6 9125 47.5 25 27 33.58 4 17.0 9154 49.7 50 30 46.07 2 34.8 9180 52.1 75 35 54.59 0 48.4 9205 54.5 22.00 a7 al 81 58 57.5 9230 56.9 5 42 59.94 55 5.4 9279 LT: 23.0 48 46.05 50 59.5 9327 6.4 5 54 18.95 46 41.6 9375 11.1 24.0 5959415 42 13.4 9422 15.5 5 12 4 47.20 37 35.9 9468 20.4 25.0 9 43.70 32 50.6 9514 2941 5 14 29.19 27 58.6 9559 29.7 26.0 19 4.24 233 08 9603 34.4 5 23 29.37 17 58.0 9647 39.0 27.0 27 45.10 12751.3 I 3. D 31.51.93 7415 9732 48.0 25.0 35 50.35 2 28.6 9775 52.5 5 39 40.50 SUITE 9514 57.0 29.0 43 23.74 BLIDT.A 9854 Selen 5 46 59.60 46 40.1 9594 5.9 30.0 50 28.75 41 22.0 99534 10.5 5 53 51.66 363.6 9.9973 14.7 31.0 57 8.60 30 45.4 0.0010 19.0 5 190995 29 21.» OOAT 23.3 August 1.0 3 26.04 20 10.3 u0S4 27.6 5 6 21.17 14 55.8 0120 31.5 2.0 423.63 9 38.5 0156 36.0 5 12 15.67 4 24.4 0191 40.2 3.0 15 3.58 19 59 1E7 0226 44.4 B) 17 47.57 540.6 0260 48.6 4.0 20 27.90 48 51.1 0294 52.7 eo —® 9.9542 9356 9869 9853 9596 9910 9924 9938 9951 3965 9978 9.9992 0.0005 0019 0032 0059 O0S6 0113 0140 0167 0194 0221 0248 0275 0302 0328 0365 0381 0408 0434 0460 0486 0512 0538 0564 0590 0616 0641 0667 0692 0726 1581 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 1IT [ Tebbut ]. August 4.5 Sept. 5.0 5 6.0 5 7.0 5 13 23° 4.76 14 15 25 28 30 aan oO oa ww MH © 126» 11 [03 38.38 8.92 36.58 1.52 23.89 43.86 1.59 17.20 30.82 ; 42.56 52.54 0.85 7.66 12.99 19.68 21.68 19.56 13.87 5.14 53.77 40.17 b 24.72 1.15 3 49.52 30.25 10.25 49.67 ; 28.70 7.55 46.34 25.20 4.23 6b 43.53 23.25 3.41 44.12 25.42 7.36 50.00 33.39 76 75 0.0328 0361 0393 0425 0456 0488 0519 V550 0580 0610 0639 0668 0697 0725 0752 0807 0859 0911 0962 1011 1059 1106 1152 1198 1242 12855 1326 1367 1408 1447 1486 1524 1561 1597 1632 1667 1701 1735 1768 1800 1832 Ab.-Zt. & 3) 10 dl 12 56.8 0.9 5.0 9.0 13.0 17.0 21.0 25.0 28.9 32.9 36.8 40.7 44.5 48.3 52.0 59.4 6.7 14.0 21.3 28.3 35.3 42.2 49.1 55.9 2.6 9.2 15.7 22.1 28.5 34.8 41.0 471 53.2 59.1 5.0 10.8 16.6 22.3 28.0 33.6 39.2 0.0743 0768 0793 0818 0842 OS66 0892 0917 0941 0965 0989 1013 1037 1061 1085 1132 1179 1225 1271 1316 1361 1406 1450 1494 1537 1580 1622 1665 1707 1748 1788 1829 1869 1909 1948 1987 2026 2064 2102 2140 2177 40 1831 Sept. Oct. INS Da (S Ger) Eur E51; 1) Dar DNDDDDD a [> Ger 3 ı Ger 5 Gr S ı eb Br DD > >» [sb Ger hm 15 36 16 17 [0 40 43 17.58 2.60 48.51 35.34 23.11 11.85 1.59 52.32 44.08 36.86 30.67 25.49 21.30 5 18.14 15.94 14.67 14.54 14.85 ) 16.27 18.47 21.43 25.10 29.45 > 34.41 39.94 45.07 52.45 59.32 18.15 25.96 33.50 40.77 Dr. Joh. Riem. (p. 16) : 75 73 70 0) 10° 34 344 8.4 0 441 21.2 59.2 38.1 17.5 DRS 36.7 15.6 54.2 32.0 8.8 44.4 15.4 50.6 20.5 N 0.1863 1894 1924 1954 1983 2012 2040 2068 2096 2123 2150 2176 2202 2517 2540 2562 2554 2606 2628 2650 2672 2604 2716 2738 2760 2781 2803 2825 2847 Ab.-Zt. en 12 13 14 44.6 50.0 55.4 0.8 6.0 11.2 16.4 21.5 26.6 shletl 36.8 41.8 46.7 51.6 56.5 1.4 6.2 11.0 15.8 20.6 25) 30.0 34.6 39.3 44.0 48.7 53.5 57.9 2 il 11.5 16.4 21.1 25.5 30.5 5B 39.9 44.6 49,4 54.2 58.9 lg 0 —i® 0.2214 2250 2286 2322 2358 2393 2428 2462 2496 2530 2564 2597 2630 3095 3122 3150 1881 Oct. Nov. Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [ Tebbut ]. 180) fe ou zZ [4 18 20 24 29 33 37 N, al 38 42 92 ova Acta LXVI. Nr. 2. 47.69 54.23 0.33 5.93 10.96 15.38 19.13 92.16 3 24.43 25.88 26.45 26.10 24.76 22.39 18.96 14.42 8.74 1.87 53.79 44.48 33.91 22.06 8. 54.42 38.59 21.41 2.86 42.93 021.59 58.56 34.70 9.12 42.14 13.71 43.83 12.51 39.74 5.51 29.82 52.67 14.03 PERL.) a ” +70 26: MR DD art (Si DDDyDBDNDDHHUH m tm v0 ef) {or} DD »&- m oO vw DD HA u Os SE Se SS) Bo oo = 10 m Oo a m [211 o o° 40.3 a 0.2868 2890 2911 2933 2954 2976 2997 3019 3040 3062 3083 3467 3490 3514 3537 36l 3584 3608 3652 3657 3681 3706 3730 3759 3780 Ab.-Zt. 16 18 19 3.6 S4 mm Rn = ı1o m» wo» & wm 8 p OO N DD SI D ee) (p. 17) l o jo} 0.3476 3502 3528 3553 3578 3603 3628 3653 3678 3752 3726 3750 3774 3798 3821 3545 3868 3891 3914 3937 3959 3982 4004 4026 4048 AOTO 4092 4114 4135 4156 4177 4198 4219 4240 4260 4281 4301 4321 4541 4361 4381 41 42 1881/82 Nov. Dec. Jan. 22 h " Ei 55 33.93 58 52.36 2983 524,83 S 38.58 ee) 19232465 15 12.39 21 20.71 24 27.62 27 33.14 30 37.28 33 40.07 36 41.51 39 41.63 42 40.42 45 37.91 m [> Foo nmo+HJ HM pP © > PeKtnnnN a porn = eB PO (ek hu je ra jo og = m er} PB ls) Bil 2 13.89 4. 54.71 7 34.42 0 13.06 32 50.64 35 27.16 B8rm2.00 40 37.09 45 10.54 45 43.01 48 14.49 50 45.03 SD Dr. Joh. Riem. (p. 18) 0) +63 45 43.6 62 61 60 57 35 25 14 4 54 54 44 34 23.5 5.4 49.4 35.6 24.4 16.0 10.5 8.1 9.0 13.5 21.8 34.0 50.3 11.0 36.3 6.2 41.1 7 210 6.3 Due: 53.4 55.6 Sal 18.0 38.6 Sl 39.3 19.4 6.2 59.9 0.4 7.8 221 43.4 1alarr , 47.2 29.9 ht 16.7 21.0 AN 0.3305 3830 3855 3580 3906 3951 3957 3983 3909 4034 4060 4085 4111 4137 4164 4190 217 4243 4270 4296 323 4349 4376 4402 4429 4455 4482 4509 4556 4563 4590 4617 4644 4670 4697 4724 AaT5l ATTS 4805 4832 4359 Ab.-Zt. 19 20 56 e 3 10 lg N —@) 0.4401 4421 4441 4460 4479 4498 4517 4536 4555 4574 4593 4611 4630 Ab48 4666 46854 4702 4720 4738 4756 4774 4791 4809 4826 4843 4560 4847 4594 4910 4927 4944 4961 4975 4994 5011 5027 5043 5059 5075 5091 5107 1882 Jan. Febr. Ueber. die Bahn des grossen Kometen 1881 11T [Tebbut]. (p. 19) 8.5 9.5 10.5 11.5 12.5 13.5 14.5 15.5 16.5 17.5 18.5 19.5 20.5 21.5 22.5 23.9 24.5 25.9 26.5 27.5 28.5 29.5 30.5 31.5 1.5 2.5 3.9 4.5 5.5 6.5 7.5 8.5 Jo 10.5 11.5 12.5 13.5 14.5 15.5 16.5 17.9 [04 22 53 14.63 25 5 58 0 3 5 DIDI SU [10 [> Je} 43.31 11.09 37.97 3.97 29.11 53.41 16.87 39.51 1.35 22.40 42.67 2.15 20.88 38.87 56.11 12.61 28.40 43.46 57.83 11.51 24.50 36.81 48.44 59.41 9.75 19.46 28.54 37.01 44.88 52.17 58.88 5.03 10.63 15.66 2 20.15 24.12 27.97 30.50 32.92 34.84 +57 56 55 54 0) 41 34 25 21 32.7 51.7 18.0 51.7 32,7 212 171 205 314 49.8 ) 15.7 49.2 30.3 18.8 14.7 18.1 28.9 47.1 12.7 45.6 25.6 12.7 7.0 JAN 0.4886 4913 4939 4966 4992 5019 5045 5071 5097 5124 5150 5177 5203 5229 5255 5281 5307 5333 5359 5385 5410 5828 5851 5875 5898 Ab.-Zt. 25 33 26 27 28 29 30 sl eo—® m il 0.5123 6* 5139 5154 5170 5185 5201 5216 5231 5246 5262 5277 5292 5307 5322 5336 5301 5366 5581 5395 5409 5423 5438 5452 5466 5480 5494 5508 5522 5536 5550 5564 5578 5591 5605 5618 5632 5645 5659 5672 5685 5698 43 44 Dr. Joh. Riem. (p. 20) Kapitel II. Das Verzeichniss der Vergleichssterne. Bei der grossen Bedeutung, welche eine genaue Kenntniss der Oerter der benutzten Vergleichssterne hat, insofern deren Fehler mit ihrem ganzen Be- trage in die Kometenörter eingehen, wurde besondere Mihe darauf verwandt, ein möglichst vollständiges Material zu sammeln und zu bearbeiten. Es wurden die vorhandenen Kataloge untersucht, um für jeden Stern alle bisher gegebenen Positionen mit einander verbinden zu können; wenn sich ein Stern in keinem Kataloge fand, und bei der grossen Zahl der Sterne des Ver- zeichnisses kam dies oftmals vor, wurde seine Position durch Meridian- beobachtungen oder mikrometrisch bestimmt, soweit nicht die Beobachter selbst Anschlussbeobachtungen zu diesem Zwecke bereits angestellt hatten. Zu ganz besonderem Danke bin ich daher den Herren Dr. Kobold, Wanach, Halm und Necker verpflichtet, welche mit grossem Aufwande an Zeit zahlreiche Sterne theils am 1Szölligen Refractor, theils am Meridiankreise der Strassburger Sternwarte für mich bestimmten und dadurch der Arbeit einen erhöhten Werth verliehen; ebenso spreche ich an dieser Stelle auch den Herren Prof. Dr. Dubiago, Deichmüller und L. Struve meinen Dank aus, welche mir bereitwilligst die Beobachtungen der Sterne zukommen liessen, die in den von ihnen bearbeiteten, bislang aber noch nicht veröffentlichten Abtheilungen des „Zonenkatalogs der astronomischen Gesellschaft“ vorkommen. Eine kleinere Anzahl von Sternen sind von mir selber an dem Faden- Red. Nr. Katalog und Nummer Grösse « 1881.0 x d 1381.0 auf Auwers DATE OB ae ner 32985 7.9 4 55 18.00 +10 — 29 45 18.4 Wash Mur Zonen sure 0 291,024 al 17.6 © MerdYlGirclen er lie 38 17.0 \ ” SER 1628 09 22.0 Bonnfsudl: Zonen ig. ne aa 17.99 — 02 14.6 Varna, „22.0 Kern 2190 18.13 +05 18.4 VordoDarG:O, u m ns 18.18 — 01 15.8 2) GordoharG:; GC. van u Seen. «5724. DT, 4 55 39.97 —01 — 34 20 39.9 GAPAULSED)E re re 2185 39.72 + 07 41.3 Wandsor MA, ee ww er 40.06 + 02 41.1 3).60r80021G:1G. 2. SE Pe Eger EA 8.5 4 56 32.00 —05 — 35 10 35.6 Gapz/1880) 5 7 KAT a: alt 31.92 +07 35.4 WundsonMesAtsı nz a Baar 31.96 + 02 39.2 Red. auf Auwers — 1.3 — 1.2 —0:9 = — 0.8 19 u — 0.4 — 1.4 — 1.2 — 0.4 Zahl der a6 Ueber die bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p.21) 45 mikrometer des sechszölligen Refractors der hiesigen Sternwarte beobachtet worden. Diese neu bestimmten Sterne unterscheiden sich im Verzeichnisse durch ihre Epoche, 1892 —1S94, sowie durch die Angabe des benutzten Instrumentes. Es sind aber auch alle diejenigen Sterne mit aufgeführt, an welche die unbekannten mit dem Kometen direct verglichenen Sterne an- geschlossen sind, um dadurch das ganze Verzeichniss homogen zu machen. Alle Sterne sind auf das System des A. G. ©. bezogen worden, eine Arbeit, welche durch die in A.N. 3195—96 von Auwers gegebenen Beziehungen wesentlich erleichtert wurde. Fand sich ein Stern in einer hinreichenden Anzahl von Katalogen vor und zeigten die einzelnen Positionen eine Eigen- bewegung mehr oder weniger bestimmt an, so wurde diese stets aus allen Katalogen streng abgeleitet, auch wenn sich schon eine Angabe für Eigen- bewegung vorfand. Mittelst dieser so erhaltenen Eigenbewegung wurde dann die Position für 1881.0 oder 1882.0 abgeleitet. Wenn der Betrag der E.B. nicht hinreichend verbürgt erschien, wurden nur die den neueren Katalogen entnommenen Positionen benutzt, um dadurch eine etwa vorhandene, wenn auch geringe Eigenbewegung nach Möglichkeit unschädlich zu machen. Von neu abgeleiteten Eigenbewegungen mag hier nur auf die der beiden Sterne 8 33 34.5 + 80° 26'26” und 837 50.3 480° 26° 17° hingewiesen werden. Beide Sterne haben in « die E.B.— — 0.0296 und —- 0.0265 in d' beide E.B. — 0, was auf einen inneren Zusammenhang hindeutet. Die Präcessionen sind mittelst der Struve’schen Constanten gerechnet. Beob. Epoche Redueirte Seeunden Gewicht Position 1881.0 an 18.10 13:7. 0 155 18.17 — 29 45 17.4 47.1 49.1 19.1 52.9 17.97 16.3 0 65.8 71.4 18.18 19.3 50.0 18.17 16.5 2 76.0 39.96 40.7 2 4 55 39.91 — 34 20 41.6 78.1 39.79 42.5 2 (81) 40.07 41.5 1 77.5 31.95 37.0 2 4 56 31.96 — 35 10 37.4 17.3 97 36.6 2 (81) 9 39.6 1 Dr. Joh. Riem. (p. 22) 46 Nr. Katalog und Nummer ATaylorienee IE Kln MIR ER TEL Gas (lEDN) „ur. 2 ae: Zar Gordoba .G: (CO. rau. less Parker 0708 CAP ISSO)PEIIEN - Iris. ENTER 2705 MelbounmeN MerL sm ARE Ne ee 272 S)NPlazzi IVar 2 WIENOIE AS FREE 30B JTOhDSOn en Be ne ee] Gap xtSA0)iz „gesund Sermmeene 01, Aylorä re SAL HE LESE AR RERELE2d Ganasspius „TUST AI Ganalsbo)EsPr ne ce rn Yamallsı“ ı een age Gordobau&-IC. SR TUE E5E0R WapuKLSEO) Be Sure 2221 E. B. nach Cap (1860) + 0.007 — 0.09. 6) Cordoba Zone . 4" 2090 7) Melbourne BYLSR Ge ee end E. B. (F. C.) + 0.0004 — 0.068. 9) Piazzi 2 A 4" 307 Gapu(ISA0)Ie nie: 8: release 1516 Armachk ern Es Taylor MH a Me er EETEDE Mural Zonen FE 1535, 15 ADransitkZ ne ae ua DLAMDA Merid. Circle Z. . : 163, 5 Gapa lSDO) ae s Fra Re eds ArDtOe.H TUI er. = 0 N. 8044 DV arnall en ge ee en 222 GordobHGHCE ee 5 GapAllSSO)E-T 0 er. 2226 TO), CordoDalG- Guss mu E22 5838 11) Mer. Cirele Zonen 163, 6 Aromen 0 ee 3058 Nana Le N ee SE OD DE GordPZonerne ee IS) AGord®Zonenve., er 13), :G0rd0halo.aG. 2 14) Melbourne . ISEVOrdOHR Ce ee 585 GapRUSBDyE 2 er 228 Windsor M. A. IN ZATSÜESE a te 3078 VBordonamt Che He Melbournere rer ee er) Grösse m 6.5 3.5 8.8 7.9 « 1881.0 h 4 57 52.93 i 75 62 61 66 5 0 6.% 7.24 21 22 E74 29 39 56 56 53 5 0 13.07 5 0 16.62 5 0 25.43 5 0 26.09 or [>11 _ „ vw 1 - n w © a © aa 82 x or - DD a1 [Sn = or D [211 [er] o Red 2 d 1831.0 auf Auwers —04 — 81 56 41.7 + 02 — — 01 43.0 + 06 43.8 +05 42.2 + 08 — 35 38 43.3 — 02 45.0 00 45.8 — 07 47.6 +01 46.0 + 05 47.3 + 07 48.9 —01 49.1 +07 48.2 — 01 —31 54 46.6 +05 — 33 40 44.9 co — 22 31 56.0 +11 — 26 18 43.6 +01 47.9 +11 = — 04 47.4 47.2 51.8 47.8 +02 48.5 +09 48.6 + 04 49.9 — 01 50.1 + 06 49.6 — 12 — 32 45 37.3 — 26 35 58.0 +09 57.8 +04 58.8 — 01 57.9 — 01 —531 9 65 —01 — 33 16 24.9 +05 — 32 3 48.97 — 01 — 35 11 12.8 -+ 07 12.8 + 02 16.0 +09 — 26 56 45.7 — 01 45.7 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 23) 47 Red. Nez Zahl der Beob. Epoche Reduceirte Seeunden Gewicht Position 1881.0 a6 a ö h — 22 3 35.0 52.389 43.9 ) 4 57 52.66 — 31 56 44.5 20 Bro 77 0) —13 5 78.2 61 443 1 PM 3 78.1 67° 449 1 — 2.0 34 80.1 77.1 71 42 1 3) 8 00 704 452 2 5 0 756 —35 38 50.2 eg 68 (30) 22 46.9 2 E. B. + 0.0069 — 0.057 a) 2 40.0 21 46.8 1 — 23 710 (35) 15 49.9 3 —06 2 8 52.0 51.5 30 46.6 1 elo 4 60.0 4 485 2 —0.9 2 67.1 68.1 63 498 32 —08 4 76.1 55 499 3 —13 3 77.4 co 49.4 3 el 75 13.06 47.9 5 013.06 —31 54 47.9 — 2.0 31 16.67 46.9 5 0 16.67 —33 40 46.9 00 25.43 56.0 5 025.43 —22 31 56.0 —2.3 7 00 26.20 45.9 2 5 0 26.47 — 26.18 51.0 —0.6 43 40.0 38 485 2 20 35.1 35 10 8 55 (35) 47 492 2 E. B. + 0.00396 — 0,056 1 48.0 49.1 1 49.1 —06 23 52.0 51.6 60 491 2 —ıl® 1 50.9 33 49.8 1 —0.9 23 66.1 68.7 42 50.8 2 —0.6 4 76.0 34 50.7 3 — 0,8 3 78.1 33 50.6 3 —3 3 80.9 17.78 381 5 117.78 — 3245 38.1 1 49.1 10 1 50.9 21.28 59.0 0 5 121.14 —26 38 59.1 —0.9 22 69.1 67.0 13 597 1 —06 2 75 14 585 1 —iR& 75 25.52 1.3 5 10552 st 9. 73 08 4 0.0 32.67 25.7 5 132.67 —33 16 25.7 — 20 s1 35.70 49.17 5 135.70 —32 3 49.2 0.8 4 76.1 5.62 136 2 5 2 5.68 —35 11 14.3 713 3 77.0 2 140 2 04 s1 6 164 1 1.0 1 50.0 4582 46.9 0 5 245.85 —26 56 46.3 lb) 4 73.8 3 469 2 —17 6 82.0 86 45.9 3 Dr. Joh. Riem. (p. 24) 48 Nr. Katalog und Nummer 17) Mural ©. Zone ».91,26 Are. Oe.. 3080 Yarnall 5 2235 Cordoba G. €. 5880 Cap (1882) . 173 18) Are. Oe.. 3083 Cordoba G. C. 5885 Cap (1880) . 2246 Melbourne . 276 19) Cordoba G. C. . 5909 Melbourne . 279 20) Arg. Oe. . 6 3101 Bonn Bd. VI... 5206 Cordoba G. ©. 5912 Melbourne . 280 21) Bonn Bd. VI. BE Quetelet . 2002 22) Cordoba Zonen 5" 155 23) Melbourne . 283 24) Cordoba G. €. 5939 Melbourne 254 25) Mural Cirele 153, 16 Transit „ 212, 25 Merid „, ; 163, 7 Bonn Bd. VI. 5210 Yarnall e 2250 Cordoba G. C.. 5950 Cap (1880) . 2264 Cap (1882). 176 26) Taylor c 1873 Mural Cirele 86, 62 Cap (1850) . . 7, 64 Bonn Bd. VI Del Yarnall 5 2255 Cordoba G. C. 5972 Cap (1880) . ” Bonn V, 11 um Sa 0.6 verbessert. 27) Cordoba Z. . 28) Bradley . Piazzi Johnson . Armagh Taylor tadelift 12 year 5", 266 Grösse ın 8.2 8.5 8.0 6.6 o_ 5 [St 5 or 1881.0 2 58.49 70 55 D St “o [e [o2} or 35.10 34.96 36.09 35.06 35.14 34.99 1 Red. auf Auwers +10 +05 — 01 + 06 +09 —01 + 06 +05 — 01 + 05 +09 — 02 — 01 +04 — 02 +07 — 01 +05 — 01 +05 d 1881.0 —29 7 — 33 55 — 23 16 — 30 22 57.5 61.5 61.8 60.6 60.3 6.9 5.6 6.0 5.8 9 —05 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 25) 49 Er Zahl der Beob. Epoche Redueirte Secunden Gewicht Position 1881.0 uwers a 5 ö h 47.1 5 25878 —29 8 13 — 1.3 1 51.1 58.30 2.8 0 —0.9 32 64.1 67.6 60 21 0 —0.7 3 80.0 65 1.3 2 u) 3 82.1 s6 1.3 3 —1.2 a 50.9 12.99 81 0 5 313.15 —2%57 72 —1.2 4 73.8 13.15 6.8 2 —1.0 3 73.0 5 70 2 —17 6 82.0 4 75 3 —0.8 3 80.1 19.70 20 2 5 419.09 —33 55 2.4 — 2.0 3 81.9 85 ZU 3 —11 2 50.6 26.05 15.4 (0) 5 4 25.90 —23 16 14.7 —1.2 4 51.1 25.82 14.7 0 —12 67 73.1 92 14.7 3 —1.5 3 819 88 14.3 2 —12 1 52.9 42.26 40.7 1 5 442.27 — 22 38 41.8 —0.6 45 69.5 65.5 27 42.3 2 —0.9 1 75 43.58 44.2 5 4 43.58 —31 14 44.2 — 2.0 43 82.0 82.1 57.44 27.1 5 4 57.44 —534 40 27.1 —0.8 3 80.0 22.18 16.0 2 5 5 22.14 —33 40 16.6 — 2.0 3 82.1 09 17.0 3 1 43.0 1 49.1 1 49.1 —1.2 1 53.1 54.35 36.6 0 5 5 54.49 —26 3 35.8 —0.9 34 63.7 72.9 58 37.2 0 —1.4 4 74.6 45 36.7 1 —0.9 3 73.0 49 36.5 1 —0.9 3 2.1 54 34.3 1 — 21 6 35 18.3 0 5 6 54.35 — 30 22 18.7 | 1 47.0 — 0.8 12 51.1 50.9 54.36 18.1 6 | 13 1 52.9 55.00 189 ) —09 3 63.4 70.5 54.92 20.4 0) 14 1 74.8 33 19.2 3 —1.1 3 73.0 89 13.0 2 h 14 Y6) 31.31 16.3 5 7 31.31 —28 26 16.3 0.0 2 4 54.6 55.0 35.10 49.4 " 23 5 755.11 — 16 20 51.9 — 2.6 56 - (00) 34.82 494 2 +01 06 (30) —_ 50.5 05 E. B. + 0.00092 — 0.024 | 10 30.2 — Bau — 10 .—13 10 6 (35) 35.03 48.1 43 —0.6 32 55.1 52.1 35.12 47.9 2 — 0.9 b5 38 47 34.99 50.4 253 1 Nova Acta LXVI. Nr. 2. 50 34) 35) 38 Dr. Joh. Riem. (p. 26) Katalog und Nummer Cap (1850) . Quetelet . Cordoba G. C. Becker Cap (1880) . 10 year Melbourne 765 2024 5984 119 2282 858 286 E. B. nach Cap (1880) — 0.008 — 0.02 E. B. nach Auwers Arg. Oe. Melbourne Mural Zones Cordoba Zonen Are. Oe. Melbourne Cordoba Zonen Melbourne Weisse, Paris (1860) Cordoba @. C.. Paris (1875) Cap (1882) . F.C.. Bonn Bd. VI. Cordoba G. C. . Melbourne Weisse, Melbourne Mural Merid Transit Are. Oe.. Yarnall Cordoba G. Ü. Cap (1880) . Cap (1882) . Mural | Cirele Mural Circle Bonn Bd. VI Yarnall Cordoba G. C. Cap (1880) + 0.0001 — 0.016 3151 288 156, 11 5". 294 3154 259 . 5".300 290 V, 161 6043 6002 6043 179 87 5".16 6009 292 Vale 293 157. 4 163. 11 212. 27 3174 a27l 6026 2301 181 | 153. 19 220,9 Se) 2279 6064 2318 Grösse m 8.6 8.4 1.0 8.5 6.8 8.0 « 1881.0 h 5 7 35.09 15 15 15 18 14 or [0 ») Se or > o > 9 40.40 40.87 40.97 41.28 40.77 41.20 41.19 41.19 41.30 5 11 43.82 45 64 66 58 Red. auf. Auwers 00 — 01 00 +04 + 02 + 03 + 07 +03 + 09 + 04 — 04 + 06 + 06 — 02 + 04 01 +05 d 1881.0 — 16 20 50.4 50.9 50.1 51.1 50.6 51.3 50.8 — 17 44 — 18 41 50.6 — 14 44 45.5 — 21 47 21.9 22.9 22.2 —14 3 2.6 45.7 — 26 20 35.6 4 Red. auf Auwers — 0.6 + 0.3 — 0.4 0.0 —0.6 +01 u arg —ı.© —0.5 = 1,6 0.0 — 1.1 — 11 —.0.9 — 1.3 —.0.9 —.0:9 —1.2 —0.,9 —0.6 — 0.9 Zahl der Beob. a6 01 24 3 3 2 34 1 1 u 3 [31] = @ Ueber die Bahn E @ 69.6 68.0 83. 59. 63.1 67.1 67 poche ö 50.8 80.1 77.4 79.0 4 84.0 31.4 (75) 81.9 24.2 0 58.5 77.0 80.0 82.1 74.9 783.1 82.1 49.1 53.2 ‚3 68.1 76.1 73.0 des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p.27) 51 Redueirte Seeunden 40.86 41.24 15 25 36 43.43 65 65 63 51.0 51.2 50.5 51.1 512 51.2 52.0 39.7 39.6 41.1 39.3 41.6 53.4 52.8 51.2 51.9 Gewicht 01 23 „m m ww m Position 1881.0 5 8 025 —17 4 78 8 877 —24 6 23.3 5 811,98 — 18 41 55.7 [Sr [St a 8 49.14 — 8 17.12 — 34 37 18.9 8 34.95 — 14 44 48.2 9 0.55 —21 47 23.6 5 9 41.30 —26 20 40.9 E. B. + 0.0115 — 0.048 ö 11 43.64 —25 27 51.6 52 Nr. 39) 40) 4) er S 43) 44) 45) Dr. Joh. Riem. (p. 28) Katalog und Nummer F. C. Taylor . Cordoba G. C. Cap (1880) Windsor M. A. Piazzi Cap (1840) Taylor . Cordoba G. C. Cap (1880) Melbourne Melbourne Ars. Oe. Paris (1845) . Bonn Bd. VI Paris (1860) . Cordoba G. C. 10 year Cap (1882) 88 1906 6071 2320 ‚va 536 1909 6073 2321 297 299 3218 6131 5*.24 6131 6109 880 185 E. B. (Stumpe) -+ 0.0316 + 0.013 Piazzi Cap (1840) Armagh Taylor . Cap (1850) 12 year Yarnall Quetelet Cordoba G. €. . Cap (1880) Bradley Piazzi Weisse I JATIISC DEI Taylor . Cap (1850) Paris (1860) . I year. New 7 year. Cordoba G. C. Cap (1880) "OVEO 543 1176 1943 789 451 2301 2084 6177 2362 nach Yarnall ist die Diff. + 0.26 — 16.2 766 Ve 7m V, 387 1179 1953 796 6231 501 684 6207 2372 E. B. nach Auwers — 0.0030 + 0.006 Grösse « 1881.0 h 4.0 5 11 49.68 7.2 5 11 57.90 6.7 5 12 1.94 1.96 2.12 1.93 1.89 1.76 9.0 5 12 45.41 6.4 5 13 32.42 31.83 32.08 32.35 32.95 33.01 32.96 DDV,+ Dr 1099 IV Nach Cordoba G. C. hat comes 7 + 0.26 — 0.8, Hauptstern 5°/, comes 7 Nach Cap (1880) Close double, 6.0 5 18 3.81 52 52 13 49 50 50 48 54 16 Red. auf Auwers Baraıı 00 — 658 27.7 — 04 — 32 38 38.3 — 04 40.9 — 06 40.7 +0 42.8 +09 —33 40 4.6 00 7.5 — 04 3 7.6 —05 1.9 + 06 79 +05 el 00 — 622 19 +07 — 18 15 30.3 + 04 — 03 311 + 02 311 — 01 28.4 +02 28.9 +04 28.3 +12 — 24 53 18.0 +01 22.0 +12 — — 04 22.1 +02 22.3 +10 21.8 + 03 22.0 +07 22.2 — 04 22.9 + 05 22.0 00 — 14 2 %6.2 +15 23.2 +04 22.2 +10 _ — 03 26.6 + 02 24.1 25.1 +03 241 — 04 25.6 — 03 24.0 +08 25.0 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 29) 583 Red. ers Zahl Ben Beoh. auache Reducirte Secunden Gewicht Position 1881,0 a dc @ 0.0 Br 49.68 — 6 58 27.7 —92 99 (35) 57.86 40.5 0 5 11 57.80 — 32 38 49,2 — 1.3 5 74.9 85 42.2 2 j —11 3 73.4 71 41.8 2 — 04 (75) 89 432 1 ‚ 98 86 (00) 2.03 6.9 0 BB Ser Enz En — 0.9 203 40.1 1.96 8.4 0 — 2.3 4 (35) 2.08 9.9 0) — 1.4 4 75.1 1.88 9.3 2 —1.2 3 78.1 1.95 91 3 — 1.9 34 80.1 80.1 1.81 9.0 3 10 3 81.7 45.41 2.9 5 12 4541 — 622 29 —1.1 1 50.2 32.49 31.4 40 42.6 — 31.87 5 13 33.04 — 18 15 29.1 —11 5 51.0 32.05 32.7 siehe Stumpe A.N. Bd. 125 —0.5 22 63.0 62.4 37 31.6 —11 453 78.5 78.7 92 29.5 +0.1 43 86.7 87.0 33.03 28.8 —.0.6 3 82.1 00 9 —23 825 (00) 53.37 20.3 0 5 16 53.31 — 24 53 24.1 —0.6 12 40.0 40.1 23 22.6 0 10 32.1 — 22 0 a 95 (35) 3 237 0 —0.6 23 52.0 51.3 42 22.9 0 Cordoba Cap Yarnall um — ill 55 39 4 39 22.9 0 1/, (* — * ') eorrigirt — 0.9 352 63.1 67.6 29 42 22.9 23.3 0 — 0.6 32 65.8 67.1 34 22.8 0 —13 6 75.2 18 31 24.2 24.6 3 j —0.9 3 78.1 21 34 22.9 23.3 2 00 22 56.7 54.1 3.81 26.2 3 518 346 —14 2 25.6 — a 4 (00) 67 26.0 3 00 1 24.2 56 22.2 1 E. B. — 0.0025 + 0.0034 10 322 — 23 00 —1.2 34 (35) 46 27.8 2 —0.6 21 52.0 50.8 52 24.7 2 —0.5 ; 081 — 54.9 25.6 02 — 2.0 1 68.2 53 26.1 3 —0.6 2 67.0 44 26.2 4 —1.2 43 712 51 25.2 5 —0.5 2 Del 49 25.5 4 54 Dr. Joh. Riem. (p. 30) Nr. Katalog und Nummer Grösse «@ 1881.0 46) Taylor 1963 65 518 25.37 Bonn Bd. VI 533 24.85 Yarnall 2313 25.03 Cordoba G. ©... 6216 5.12 Cap (1880) . 2376 24.96 AT) RO 556 3.0 5 27 28.90 48) Piazzi. Vale 6.4 5 52 34.16 Cap (1840) . 580 47 Taylor 2083 68 Mural Circle 94.17 16 Merid „ 34.2 65 = B .158.32 61 Arg. Oe. . 3476 45 Cap (1850) . 855 46 Yarnall > 2405 42 Cordoba @. (.. 6555 48 Cap (1880) . 2515 40 Cap (1835) . 140 44 49) Piazzi . V, 196 2.5 5 35 20.25 Fallows g 114 23 Paramatta (1827) . 90 55 Gilles (1830) 156 44 Johnson 135 52 Henderson 81 33 Pond 253 52 Cap (1840) . 586 43 Taylor ; 2109 49 Cap (1550) . 66 51 12 year 1s2} > : GR 39 6 year & 408 40 Cap (1860) . 206 40 Yarnall ; 2425 45 Cordoba G. Ü. 6653 44 Cap (1830) . 2547 39 10 year 967 40 Melbourne 319 34 Cap (1882) . 201 32 Cap (1884) . 299 44 E. B. nach Cap (1880) + 0.005 0.08. Paramatta 90. Deel. um — 1° seändert. 50) Weisse, . V, 49 3.8 b 459.74 Yarnall 2240 62 A. G. Leiden . 76 51) Groombhr. . 994 m 5 29 46.20 tümker . 1479 45 Radelifte . 1517 60 A. G. Bonn 4610 61 auf Auwers + 0.03 Red. —04 — 02 +08 — 05 +05 00 +10 +01 — 04 + 10 +01 +03 -- 02 —05 — 05 +08 +06 — 05 — 02 + 06 05 00 +05 +01 + 10 — 02 — 01 +05 +05 — 02 + 06 00 — (05 FERN — 06 +06 +05 00 +22 + 07 + 02 00 d 1881.0 — 26 — 34 + 30 + 49 49 6.7 10.4 9a 8.9 8.7 54 31.4 x > a w =-1ı ou 1) m — Das Da = Su Sn Bere Se Be u DD 900 16} FR 17 34.5 26.1 26.6 20 32.9 — 0.5 + 0.3 Ueber die Bahm des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p.31) 55 4 nn. Zahl er Beoh. zauphe Redueirte Seeunden Gewicht Position 1881.0 j [23 E17 “9 (35) 25.33 84 0 518 25.04 —26 49 10.0 —1.2 1 53.0 24.53 12.1 0 — 0.9 EI 5 62.4 65.1 25.06 10.0 1) —14 5 74.4 25.07 ° 10.3 1 —0.9 3 78.1 25.01 9.6 1 0.0 s 25.90 31.4 5 27 28.90 — 17 54 31.4 —22 45 (00) 34.26 25.7 02 5 32 34.39 — 27 56 31.3 — 0.7 12 40.0 40.1 48 29.1 1 E. B. — 0.00339 — 0.0586 — 5 (35) 64 29.9 2 1 47.1 1 47.1 1 49.0 — 1.2 2 51.1 55 29.8 1 —0.8 2 52.2 51.4 47 29.1 2 — 0.9 32 63.1 67.6 45 30.3 2 —0.7 4 76.3 46 30.5 3 — 10 3 73.4 35 31.5 3 3 83.1 39 3 — 2.3 68 30 (00) 20.34 18.2 32 5 35 20.41 — 34 8 19.2 + 0.2 216 30.0 31.1 29 et 1 E. B. — 0.0001 — 0.0181 1 (27) 0.0 59 55 (50) 41 17.2 3 E50 (30) 50 185 1 + 0.2 56 141 33 44 16.8 23 —5.0 + 12.5 710 30 47 18.3 1 —0.9 309 284 36.8 36.8 43 17.5 4 —pE,) 25 47 (35) 54 195 1 720 5313 — 52 — 30 — 0.5 16 36 39 38 49 ı PR — 1.3 21 23 45 45 37 20.3 SIE —13 2123 50.7 50.5 39 193 22 —11 21 39 57.8 58.0 45 15.4 23 — 09 64 49 55.3 50.0 50 13.9 3 — 0.8 100 89 76.5 42 18.3 5 —1. 30 7 74.7 77.9 45 19.1 3.2 —0.1 15 15 82.5 82.9 40 19.7 R 3 — 1.38 151 35 77.8 75.1 26 19.6 64 1l— 321 — 26 10 — 1.1 46 54.3 84.4 38 19.1 12 —0.5. 1 32.1 59.80 34.0 5 4 59.70 +30 17 25.7 —0.9 135 67.2 63.9 67 25.2 453 0.0 2 72.6 76 26.6 2 + 0.4 5 12.1 46.42 33.3 5 29 46.62 +49 20 32.5 —09 1 (36) 52 32.9 —0.3 3 48.1 45.7 62 5 1 00 2 77.5 61 5 1 56 Dr. Joh. Riem. (p. 32) Nr. Katalog und Nummer Grösse « 1881.0 Red. d 1381.0 auf Auwers m h ga)a Bradleyr BASE ME N 2 2 7, 6.5 D02 — + 56 30 58.1 Biazzilan..2 m ee EVA 6]. 55.68 + 40 59.0 Groomb: = 4 u. N EEENDS 55.72 + 23 59.7 Haylorı dr 10. nen 2 EREEZOGG 55.88 + 09 59.1 ATEMOEN ES er ee EUTI 56.07 +11 61.3 Radelditen ar we en. Er en29 56.22 +01 PS 60.6 1 a er en. 5 EN 59.87 00 59.8 Barıge a N no! 56.47 + 08 60.2 AG GO" Sr ld 56.21 00 59.8 Becker. ; 8: Em. 3 0 0..6 56.23 00 61.0 E. B. + 0.001 + 0.024 laut Auwers, + 0.003 _ „ Radeclifte 53) ,GT00mMDL er ee ee OO 7.7 5 34 16.86 +22 + 44 47 24.3 VE en Bi EV MLOND, 16.94 + 0.01 +07 20.7 Ares er ro 17.29 + 08 26.1 erkalistäss 3, Ss ee 17.14 00 24.2 Paris, er (ok) 16.96 + 06 22.6 Am HBonn Ka ıı ke, ©. 1 2A 16.98 00 22.6 SA ATENOEFI RN neh nee 2 id 8.5 5 34 20.96 +08 + 46 21 37.2 ALICE BONN ee en m A666 s0 00 37.4 SD) EATEUGEN ker a oe, ee 1042 8.9 5 35 37.86 + 09 + 46 45 48.5 AHGSBODTERS 2 ee ne AGEH 72 00 49.6 BO ATEAVEE TE ee 76T 8.5 5 35 50.47 +10 +53 16 19.7 MG: Gambre:s a m ee 228 56 00 17.0 DIN ARTE Se re ee 6 3.4 5 36 27.15 + 09 + 48 55 50.9 Paris, ek che. We ee ee OO 26.98 + 07 50.2 BL EBONN“ = Bra. were er me (A693 26.95 00 48.7 Strassburg Mer. 27.15 00 49.5 DO) ARM a Re 5.8 5 36 40.92 00 + 49 46 19.6 59) Arg. Oe. TREND 9.0 5 37 16.54 +11 +57 45 5.7 Natntlelsiniors Serie 53 00 5.8 60) Ars: Oe. Rare a ee 5 eh lic) 7.8 5 37 20.72 + 09 +49 4 28.6 ANGHEBONDYE en ee ang 96 00 a7.1 Pulkowa Mer. U. C. 67 00 29.3 Strassburg Mer. 76 00 27.9 61) Arg. Oe. ER a OLD: 6.0 5 37 50.87 +11 +62 45 40.5 AG Helsinpsiorse Ar Er 2182 91 00 383.6 Bombers@l le We ee ST 92 00 38.6 GA Bonne ee Mn ne 795 8.9 5 38 19.44 00 +45 21 57 Hamburg Mer. 36 00 10.5 63). GrOOomDrE, Re 72 5 39 20.33 +21 + 46 40 32.9 Arg. Oe. a lch 54 + 08 337 Radchffesen er ze land: 55 +02 33.4 ANUGTEBONDY ee ae hu ae A 53 00 31.5 Pa ee ed 39 + 07 33.1 Ze er U nn re uf ee Me re Red. uf Auwers 0.0 +03 +0.3 +07 04 +02 — ill — (2 0.0 0.0 +02 —0.7 +01 —.0.8 —.0.2 0.0 “+01 0.0 +01 0.0 + 0.3 0.0 +02 — 0.2 0.0 0.0 0.0 +04 0.0 +02 0.0 0.0 0.0 +04 0.0 +01 0.0 0.0 + 0.3 ze —0.6 0.0 —02 Zahl der Beob. a6 09 u [82 [Sogn sw H ee vivo %o Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 33) 5% Epoche a ö 47.1 44.4 43 44 82.0 81.7 70.2 77.6 56.08 56.00 21.04 20.50 37.95 12 50.57 56 27.24 27.15 26.95 27.15 40.92 16.64 53 20.81 Nova Acta LXVI. Nr. 2. Redueirte Secunden 58.1 59.3 60.0 59.8 61.7 60.8 59.7 60.0 59.8 61.0 [) S Qu oo > CH CH CHE) Do < vw IC =) DM =] os 48.6 49.6 20.0 17.0 [34 op oe De IV 08 ww Gewicht 04 EHRE zig a = a 3 G) ©) [SV] SER SVE Position 181.0 bh 5 32 56.22 +56 31 1.6 E. B. + 0.003555 + 0.0278 Ser u 5 36 36 [21 537 a [347 81 = [Sit [247 [0] 39 or 17.03 27.13 40.92 16.53 7 20.75 7 50.92 19.39 20.50 + 44 47 22.5 . — 0.00177 -— 0.0422 + 46 21 37.4 + 46 48 49.6 +53 16 17.0 + 48 55 50.0 . B. = + 0.0043 + 0.0459 + 49 46 19.6 +57 45 5.8 +49 4 28.6 + 46 40 32.2 Dr. Joh. Riem. (p. 34) 58 Nr. Katalog und Nummer 64) Arg. Oe. . 6210 A. G. Bonn . 4736 Paris, . 6723 65) Bradley 821 Piazzi . Vv27203 Groombr. . 1020 Armagh 1282 Arg. Oe. . 6209 i2 year 486 Radelifte 1555 Parey. 6734 Quetelei re. 2273 A. G. Helsingfors . 4199 Stockholm Becker . a See BR en We: 145 E. B. nach A. G. — 0.003 — 0.012 Becker — 0.005 — 0.012 66) A. G. Cambridge . 2315 Pulkowa U. C. Mer. . 67) A. G. Cambridge . 2318 68) A. G. Cambridge . 2320 69) A. G. Bonn . 4769 Hamburg Mer. . 70) Strassburg Kobold Anschluss an = 72 TD)EATDA0e ee: 6249 A. G. Cambridge 2325 72) Arg. Oe. . : 6248 A. G. Cambridge . 2326 73) Arg. Oe. . we 6258 A. G. Helsingfors . 4231 74) Arg. Oe. 6288 Radeliffe 1568 Quetelet 5 2534 A. G. Cambridge . 2338 75) Arg. Oe. . 6298 Radelitfe 1573 BEBSVIFE 53° 966 A. G. Cambridge 2348 76) Arg. Oe. 6297 A. G. Helsingfors . 4255 Strassburg Mer. 10) Are: 0er: 6303 A. G. Cambridge . 2352 Grösse 79 6.5 8.9 8.5 8.6 8.3 8.6 8.0 8.4 e@ 1881.0 5.39 58.21 et 52 41 43 52 45 46 46 8 46 68 54.58 50 Red. auf Auwers +08 00 +07 + 40 +27 +05 +10 —Ui +02 + 07 — 02 00 00 00 d 1881.0 +45 11 37.3 +56 + 56 + 57 52 52 23 317 0) v IX SEEN 0 - 18 34.9 32.2 38.9 44.0 38.6 39.7 37.2 38.3 39.0 37.3 37.2 37.0 37.3 — 0,5 auf Auwers u m U 2 un Red. +02 0.0 —0.2 0.0 +03 202 +0.2 + 0.4 +01 +02 + 0.8 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 2.0.3 0.0 + 0.3 0.0 + 0.4 0.0 + 0.3 — 0.2 +08 0.0 + 0.3 —0.2 + 0.5 0.0 +04 0.0 0.0 +04 0.0 Zahl der Beob. ao vo - | Cu INNE Ueber die Bahn des grossen Kometen 1581 III [ Tebbut]. (p. 35) Epoche a b} 43.1 73.1 81.0 52.0 00 10.1 40.2 42.1 45 44.2 44.6 Are — 66.7 71.6 70.1 (81) 72 Vi. . 67.8 71.1 Redueirte Secunden 58.29 52 48 25.58 14 30 24.62 25.06 25 12 11 02 08 10 39.70 37.5 34.9 32.0 33.9 44.5 33.8 39.9 37.6 38.4 39.2 38.1 3 37.0 le 57.0 60.4 60.4 59.7 43.3 46.0 45.5 44.7 Gewicht [89 Position 1881.0 59 h 5 39 58.52 +45 11 52.8 E. B. + 0.00563 — 0.134 5 40 25.07 Die 4 letz wurden mit der E. B. von Beck gebracht und dann ver- einigt. [11 [S}1 + 56 52 37.5 Kataloge ten er auf 21.84 +53 10 33.70 16.67 2 25.52 8 21.42 43 52 3 (S11 46 3 46 46 5 57.40 51.19 54.50 +53 +53 +49 +53 g* 44 17 18 S1.0 45.3 54.7 0.6 45.4 5.0 15 43.0 60 Nr. 78) 79) 85) 56) 87) 58) 89) 90) 91) Dr. Joh. Riem. (p. 36) Katalog und Nummer Are. Oe. . A. G. Helsingtors . . Pulkowa Mer. U. €. . Strassburg Mer. Groomhr. . Arg. Oe. Radclifte . A. G. Helsingfors A. G. Helsingfors BHBAVI. A. G. Helsingtors . N zus (0 A. G. Helsingtors . . Pulkowa Mer. U. C.. Groombr. . Radelifte . A. G. Helsingfors R, IC. Groombr. . Are. Oe. Radcliffe A. G. Helsingfors Are. Oe. . A. G. Helsingfors Arg. Oe. A. G. Helsinsfors . 12 year BB. VI. A. G. Helsingfors Romberg II Are. Oe. . A. G. Helsingfors . BEBINI A. G. Helsingfors . Romberg . Groombr. . Arg. Oe. Radelitte Quetelet A. G. Helsingfors Strassburg Mer. 6302 4254 1035 6304 1576 4255 4262 60° 915 4263 6342 4278 1045 1593 4283 103 1057 6395-7 1605 4295 6398 4296 6402 4300 518 599937 4317 1381 6419 4320 60° 925 4321 1353 1062 6432 1613 2421 4325 Grösse 8.6 7.4 2.0 8.0 8.8 6.4 8.4 6.6 « 1881.0 h 5 46 47 or 547: 5 48 549% ou 52 St [St o = 1 [>11 2 or or > 555 50 2 58.12 58.11 57.95 58.10 6.05 56 48.01 53.26 64 50 41 3.85 81 38.32 03 33.72 34.16 33.79 33.65 45.79 86 58 15.83 16.32 16.03 15.98 15.94 15.66 Red. auf Auwers d 1881.0 +1 + 56 57 40.6 00 40.8 00 41.0 00 40.5 + 236 +55 55 481 +1 44.6 + 01 45.4 00 42.6 00 + 57 52 48.3 — 02 + 60 21 52.7 — 05 00 522 +11 + 59 52 23.5 00 20.1 00 20.3 +27 + 56 54 39.8 +01 39.0 00 37.7 00 +44 56 03 +27 +57 0544 +11 51.7 +01 52.0 00 50.4 +11 + 60 26 55.8 00 7 +11 +59 52 11.4 00 4 — 01 +59 23 41.8 02 40.8 — 0.5 00 39.7 00 39.8 +11 + 60 27 12.4 00 1 — 02 + 60 40 30.1 — 0.5 00 30.9 00 30.3 +55 +63 27 22.3 +11 219 00 22.6 — 08 223 00 23.5 00 23.3 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p-3X) 61 Zahl der Beob. Epoche Redueirte Secunden Gewicht Position 1881.0 ao a ö r 1b 42.0 58.23 41.0 0) 5 46 58.03 + 56 57 40.8 2 70.1 58.11 40.8 1 4 81.6 57.95 41.0 3 2 82.9 55.10 40.5 2 5 12.1 6.31 48.3 3 547 6.06 +55 55 423 1 42.0 67 45.0 1 43 48.1 44.8 37 45.6 3 E. B. = —0.00714 — 0.0862 2 70.2 24 42.6 Bi 2 712 53.61 48.3 1 5 47 58.61 +57 52 48.3 1 62.2 1.68 53.2 il 5 48 1.59 +60 21 52.5 3 74.8 54 52.2 2 1 42.1 57.13 23.9 0 5 49 57.06 + 59 52 20.3 2 74.2 34 20.1 1 4 81.6 56.96 20.3 3 2 11.2 27.03 39.9 0 5 50 26.92 + 56 54 38.3 2.3 50.0 45.8 26.92 39.2 2 2 70.2 26.92 37.7 3 48.01 0.3 5 50 48.01 +44 56 03 6 11.2 53.53 54.5 0 5 52 5546 +57 0512 3 42.0 43.1 75 2 0 24 48.1 44.6 5l 52.3 13 2 70.2 41 50.4 12 1 42.1 5.96 56.2 0 553 5.81 +60 26 55.7 2 75.2 81 55.7 il 1 42.1 38.43 11.8 ! 5 53 38.03 +59 52 11.4 2 74.2 03 4 1 23 47 33.71 41.3 0 5 54 33.69 + 59 23 39.8 1 61.3 34.14 40.8 0 2 73.7 33.79 39.7 1 4 77.0 33.65 39.8 3 1 42.1 33.84 12.8 0 5 54 39.52 + 60 27 12.1 2 15.2 39.52 1 1 2 60.7 43.77 30.1 0 5 54 43.65 +60 40 30.5 2 75.2 36 9 1 4 80.0 58 3 6] 5 14.1 16.18 22.8 3 5 55 15.67 + 63 27 22,8 1 42.1 43 3 1 & 44.7 42.4 03 3.1 3 E. B. — 0.00705 — 0.00023 42 67.4 67.1 15.90 22.4 322 2,3 75.7 94 23.3 3 2 83.0 66 22.3 4 62 Dr. Joh. Riem. (p.'38) Nr. Katalog und Nummer Grösse 92) Groombr. 1065 88 Arg. Oe. 6454 Radclifte 1614 Quetelet 2422 A. G. Helsingtors . 4323 95) Are. 2 N. 6456 8.4 A. G. Helsingfors 3438 SEINES UN an. 6457 8.5 A. G. Helsingtors . 433) Pulkowa Mer. U. C. . Berlin Mer. 95) Arg. Oe. er 6460 8.6 A. G. Helsingfors . 4341 96) Arg. Oe. . Sr 6518 8.5 A. G. Helsinsfors 4372 Pulkowa Mer. U. C. 97) F. C. 381 5.8 98) Arg. Oe. . Ma. 6558 gl A. G. Helsingfors . 4383 99) Groombhr. 1090 Tal Are. Oe. . 6564-5 Radelifte 1652 Quetelet : 2504 A. G. Christiania . 1001 100) Bradley 838 5.6 Piazzi . . V 341 Groombr. . 1102 12 year 530 Paris, 7369 Arg. Oe. 6602 Radelifte . 1663 BB. Vie 60° 938 9 year. Sg 591 A. G. Helsingtors . 4394 Romberg II . 1426 10 year DE da 1051 Ebw. Auwers + 0.001 — 0.014 101) Armagh 1389 7. Arg. Oe. 6594-5 Radelitte ; 1661 A. G. Christiania . 1005 Pulkowa Mer. U. C. . Strassburg Mer. « 1881.0 Ei 55 19.73 20.14 20.12 20.29 20.33 ot [ext {er} [>11 St [692 13 6=532:03 11.61 87 93 78 56 Red. auf Auwers + 35 al 00 — 08 00 past 00 +1 00 00 00 +1 00 +11 00 00 00 11 00 + 40 +12 00 —.08 00 +43 + 30 — 03 Zr ab 00 —02 + 05 00 00 + 05 00 +2 00 00 00 00 d 1881.0 +63 23 +62 37 +62 59 6058 27.2 9.4 10.4 9.2 9.1 Ueber die Bahn ..des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p.39) 68 Zahl der Beob. Epoche Reduceirte Seceunden Gewicht Position 1881.0 ao @ ö 14.1 20.08 27.7 0 5 55 20.23 +63 23 9.3 1 42.1 25 9.8 0 3 49 50 12 10.9 0) 42 69.2 67.1 21 95 3 21 79.3 33 9.1 2 1 42.1 55.33 16.1 0 5 56 55.38 + 62 59 17.4 / 3 76.8 88 17.4 1 1 42.1 59.31 56.2 0 5 56 59.25 + 62 49 55.4 3 75.2 34 55.5 2 4 81.6 21 54.3 3 2 81.6 23 56.9 2 1 42.1 5.10 41.8 ; 0 557 5.53 + 62 37 45.4 3 79.8 53 45.4 1 1 43.2 49.70 13.3 0 6 049.32 + 62 59 14.9 2 75.2 41 15.0 1 4 81.6 28 14.8 ä 2 52.61 21.5 6 0 52.61 +65 44 21.5 1 42.1 2.85 51.9 0 6 3 3.39 +63 40 52.0 Bi 75.7 339 52.0 1 3 15.0 3.99 33.8 0 6 3 30.48 +66 10 33.9 2 43.2 42.2 47 34.3 0 54 46.3 45.6 61 33.5 0 32 63.4 70.6 38 3 1 2 74.6 58 I 1 0 10 — 52.0 _ 48.5 04 6 459.07 +60 1 46.6 96 00 59.17 48.9 43 6 15.0 58.60 49.0 6) E. 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Strassburg Mer. Are. Oe. Strassburg Mer. BaBayIE A. G. Dorpat 6592 69° 433 1006 6600 1008 6607 1010 4397 67° 422 1018 6657-8 1023 Grösse 91 1 Sı 8.1 9.2 8.9 6.4 Anl 8.3 9.2 1 1 15 14 16 39.01 39.20 38.63 39.07 Red. auf Auwers +12 — 02 00 +12 d 1881.0 + 68 +66 +64 +68 +67 +65: +49 +68 + 69 30 56.2 57.3 —0. 552° = 52 14.6 51 59.9 25 10.5 611.5 —03 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p.41) 65 Red. : auf Auwers Zahl der Beob. Epoche Redueirte Secunden Gewicht Position 1881.0 a 6 @ ö h +05 1 42.2 20.43 56.7 ) 6 5 20.66 +68 30 55.2 +05 1 61.1 D3 57.4 0 0.0 2 74.6 66 55.2 1 + 0.5 fi 42.1 22.98 151 0) 6 5:22.48 + 66 52 11.6 h 0.0 3 76.8 48 116 1 + 0.5 1 42.2 34.23 60.4 0) 6 5 34.63 + 64 51 581 0.0 3 73.5 67 57.9 q 0.0 2 75.2 57 58.4 2 6 5 50.94 +68 25 10.8 +05 1 61.1 21.62 14.9 6,7 21.65 +67 56 142 0.0 2 73.6 70 16.2 2 0.0 2 829 61 129 3 + 0.5 2 42.1 43.2 29.65 65.5 1 6 3 30.06 + 65 32 55.3 0.0 2 73.6 30.17 7.2 2 0.0 15 6 93.8 30.05 51.3 2 E.B. + 0.0072 — 0.186 0.0 1 31.6 3.46 13.8 6 9 3.46 + 67 50 13.8 93 6 931089 +68 4 15.8 0.0 2 81.7 4170 33.8 6 11 41.70 +68 13 38.8 +05 1 42.2 43.69 399 0) 611 43.42 +70 6 385 0.0 3 74.1 47 33.3 1 0.0 34 78.1 33 38.7 1 0.0 4 81.6 11.43 7.8 6 13 11.43 +67 57 7.8 +09 34 51.5 40.12 49.4 0) 6 14 40.06 +70 35 47.9 +02 3 65.1 02 46.9 0) 0.0 4 {of 06 47.3 3 0.0 42 30.8 05 48.1 el 0.0 43.98 47.9 6 15 43.98 -+ 49 20 49.7 +05 1 42.2 52.33 44.2 0 6 15 52.831 + 68 15 35.4 0.0 4 S% 87 35.7 2 0.0 15 6 93.8 69 34.7 1 +05 1 61.1 39.22 483.6 0 6 16 3398 +69 59 48.6 0.0 D) 72.2 39.01 50.0 0.0 24 75.2 81.6 39.20 49.6 1 0.0 2 81.7 33.63 46.5 2 0.0 2 82.5 39.07 48.9 2 + 0.5 2 42.2 29.43 37.0 0) 6 21 29.47 + 70 45 36.7 0.0 2 94.1 47 36.7 1 + 0.4 1 62.3 19.04 11.6 0 6 22 18.32 +72 6 83 0.0 24 73.7 80.9 13.82 8.3 1 Noya Acta LXVI. Nr. 2. 9 66 Nr. 119) 120) 121) 130) 131) 132) 133) 1354) Dr. Joh. Riem. (p. 42) Katalog und Nummer AILCH0H MN: a ee NEI2H Radclifle... =» >) na. sur ee An A. G. Dorpat EMO A SEHEN, 38a ie Are ler a 2 er ae 10918 Elarvardd von ee ee ae ae SR 20T TOP vean ee a er LIND A. G. Dorpat Pulkowa Mer. Berlin Mer. . EN (One ee ee en Be) Strassburg Mer. NEO Eee LIED Strassburg Mer. Strassburg Anschluss falsch identifieirt. ATEM EN ee a eu eu her ze OLD A. G. Dorpat N LO ee tell) Strassburg Mer. Strassburg Mer. Ar 0a re RT A. G. Dorpat Toulouse Anschluss an 129 Pulkowa Mer. U. C. . Strassburg Mer. FE ei A.N. Bd. 102 giebt Toulouse die Position von 129 in A. R. um 1” 36 zu gross und um ebensoviel die dieses angeschlossenen Sternes. RedorenkonSuplisre ee ee ee 41 AT ee ee ld A. G. Dorpat : Pulkowa Mer. U. C. . A. G. Dorpat SChwerd. er ee A. G. Kasan . A. G. Dorpat Strassburg Mer. ARNO a se arte ee ET, A. G. Dorpat BTENOE «2, ee ee Rn ER ARLONT A. G. Dorpat AT DB. en ER. lg A. G. Dorpat Grösse 5.3 6.0 9.0 9.4 8.0 « 1881.0 b 625 (er) 150] 2a) {ep} 33 6 45 6 46 2 21.31 44 Red. auf Auwers +12 +49 +12 00 0. 00 + 06 00 00 00 +12 00 +12 00 +12 00 d 1881.0 + 70 35 +79 41 + 71 50 +72 27 +73 43 +74 16 + 73 40 + -1 ou o +74 6 - + 74 +73 48 37.0 34.5 35.3 19.3 39.9 42.1 41.2 41.2 41.7 44.5 52.6 52.1 54.4 58.3 24.6 25.2 24.1 23.4 23.9 4.9 3.4 32.5 30.3 29.9 02 0.6 57.8 56.7 37.0 42.5 39.3 40.1 40.4 40.8 35.0 44.7 43.4 38.1 36.6 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 43) 6% Red. s EN wors Zahl der Beob. Epoche Reducirte Secunden Gewicht Position 1881.0 a 6 a D) j +05 1 42.2 21.45 37.5 0 6 23 21.40 + 70 35 35.3 +09 34 50.4 44 35.4 0) 00 3 71.2 40 353 1 0.0 53.95 19.3 6 25 53.95 +79 41 19.3 + 0.5 IE 42.2 28.36 40.4 0 6 26 28.05 + 71 50 42.2 0.0 6 . 78.1 23.08 42.1 3 +04 6 80.2 80.4 23.02 41.6 3 0.0 42 80.5 27.96 41.2 at 0.0 4 81.6 28.01 41.7 3 0.0 = 3 81.7 28.21 44.5 2 + 0.5 1 42.2 30.50 593.1 0 6 26 30.60 +71 47 52.1 0.0 2 94.1 60 52.1 1 +05 1 42.2 52.45 54.9 0 6 26 51.86 + 72 14 58.3 0.0 94.2 1 +05 1 42.2 ® 3.34 25.1 0) 6 29 3.59 + 7227 25.2 0.0 2 81.4 59 25.2 1 +05 1 42.3 50.11 24.6 0 6 33 49.55 +73 43 23.7 0.0 2 82.5 49.48 23.4 1 0.0 2 93.3 49.62 23.9 1 + 0.5 1 43.3 46.54 5.4 0 6 37 46.04 +74 16 3.4 0.0 3 712 04 3.4 1 81 0.0 34 81.6 33.27 30.3 3 6 38 33.33 +73 40 30.2 0.0 2 94.1 42 29.0 21 +09 1 89.8 12.44 61.1 1 6 40 11.95 + 73 31 57.1 +05 1 43.2 12.42 6.1 2 0.0 2 12 12.05 57.8 4 E. B. = — 0.0073 + 0.060 0.0 4 81.6 11.91 56.7 8 0.0 1 12.3 23.15 37.0 1 6 44 23.15 +74 6 37.0 +14 1 28.7 12.26 44.2 0 645 6.37 +75 5 40.1 0.0 5 17.8 6.40 39.3 2 0.0 24 79.2 81.7 26 40.1 12 0.0 4 82.2 38 40.4 3 +05 1 43.2 23.35 41.5 0 6 45 23.12 +74 6 35.0 0.0 1 72.2 12 35.0 1 +05 1 45.2 24.40 45.2 0) 6 46 24.33 +74 143.4 0.0 3 72.3 33 454 1 + 0.5 ö 1 43.2 25.16 38.6 0 6 46 25.26 +73 45 36.6 0.0 32 80.7 26 36.6 1 g* 65 Nr. 155) 136) 146) 147) 148) 149) 150) 151) Dr. Joh. Riem. (p. 44) Katalog und Nummer ScahwerdHl. An. MEN. a 39 ISTEWVE. 7. = 2 Gebe A. G. Kasan 2 SCHwerd nn u ve Tee a et ALERT A. G. Kasan PN TS Da N I. Pe EN! A. G. Kasan A. G. Kasan RE A FEN: A. G. Kasan ATENÜer 2 eg ol A. G. Kasan Strassburg Mer. Strassburg Kobold Anschluss an = 142 A. G. Kasan A. G. Kasan A. G. Kasan Königsberg Mer. EST a) Er 102 A. G. Kasan IE Kasan um — 1’ zu verbessern. EST ee en EL ELTT2E2B4 A. G. Kasan SCHWErÜGE a a ee ADD VO Le ee ori A. G. Kasan INES ea en Ude A. G. 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Katalog und Nummer Grösse « 1881.0 d 1881.0 i auf Auwers ASOTESCHWErUE. MD en ee u are Ad : 8.9 7 34 17.66 + 06 +73 30 46.4 NE NO ee la 19.06 +12 49.3 AG gKasan 72 2 oe RR; 19.12 00 49.7 Berlin"Mer. « mar uı R ee 15.92 00 47.6 STTASSDULI UN ErNe 2 EN Re re 13.95 00 48.2 BEINEN a ae ae 2 erlipei 9 7 54 31.42 +12 +79 33 432 Aa Kasanıı er nie ee ee 30.62 00 42.6 DA) ATD- RD re Eee rat 9 1 59 38.75 +12 + 79 57 19.0 PulkowanMerAU.4G7. 2 er 40 00 20.2 AETGS Rasaııt WE. el ne nee 47 00 21.2 155) Strassburg Kobold Anschluss an = 154 . . 10 8 5 0.33 +80 3 31.0 156) SRoniesbere Mer a er: Sl), re — 01 + 50 45 50.3 157) Strassburg Kobold Anschluss an = 163 . . 95 8 16 17.84 +80 22 74 158) Orwell Anschluss an 159 . . ». ».... 9.5 8 22 13.04 + 50 45 14.4 156) (O:metipanan, 0, oe 0 Se ee 9.5 8 26 17.8 = + 80 50 51.7 h AGONeSchwerdue.s u. m. 7. ar a bo 9.1 5 30 46.05 — 06 + 50 54 58.1 (Cini ol a on Rehis! 45.81 —01 58.5 Ralcliftey er em tr Lan 46.86 — 05 57.3 ; 161) Strassburg Kobold Anschluss an # 165 . . 10 5 31 24.66 + 50 33 51.5 i GO 4Schwerder En ee Be u u 700 9.1 832 4.49 + 06 + 50 53 40.0 Radclfer re Er EN 72 — 05 38.5 (ENG a ao oo ei) 24 —01 40.3 163). GrOombrr eu. on ee ee Der ar AD 7.3 Ss 33 35.65 + 104 +80 26 25.1 e Snarlı lg 6. ou men oa, {ele) + 06 93.7 Badchtteuhek. ev. 7 ee ed 3 —01 25.2 anal re Ne at 33 +02 26.3 GA AGArDıT BON 1258 93 8 37 48.7 + 01 +51 10 51.9 Strassbute- Mer re en 47.75 00 51.9 NE (nie A a elee) 7.6 8 37 58.59 + 104 + 50 26 17.0 SCHWETdMEL U Eee oe 57.95 + 06 17.9 NEE 9 en LE FL 57.32 — 03 16.3 Radelitker::°. AB ne a ee 219B 58.40 — 01 16.3 ET a re ao a _ 17.5 TRYERLEN. ne ol ee RE a OHG, 57.78 +04 16.0 Vanallasıe 20:02:09 59. 9 ee ea 35 + 02 17.4 NOWETVERTE Se Sr ee OT = 16.7 Wunteleiieerie. rs re re 30 55 — 10 16.8 OBNLar IE Men kenn 0 ee SD 40 + 05 16.7 OR eg Allah) 09 ame 17.6 Saar 2 gap enL- Kae: Be 76 75 00 —_ 166) OarTın Piotr er 20H 8.6 8 40 41.0 — 01 + 581 14 31.8 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut.] (p.47) Be Zahl der Beob. Epoche Redueirte Secunden Gewicht Position 1881.0 a6 a ö ; +14 -1 28.7 17.72 47.8 0 7 34 18.99 +78 30 48.4 + 0.5 1 42.2 19.18 49.8 0 0.0 4 75.2 19.12 49.7 1 0.0 2 81.7 18.92 47.6 1 0.0 ) 82.2 13.95 48.2 2 +05 1 42.2 31.54 43.7 0 7 54 30.62 +79 33 42,6 0.0 10 70.6 30.62 42.6 1 + 0.5 1 42.2 38.87 19.5 0 7 59 38.43 +79 57 20.6 0.0 2 81.6 40 20.2 3 0.0 3 82.9 47 21.2 95.3 85 033 +80 3 31.0 + 1.4 1 81 5.17 51.7 815 517 +80 45 51.7 94 8 16 17.34 +80 22 74 8 8.22 13.04 +80 45 14.4 +14 3 56.1 17.7 53.1 8 26 17.7 +80 50 53.1 +14 3 28.3 45.99 59.5 0 8 50 46.56 + S0 54 58.8 +14 3 56.1 45.80 59.9 21 + 1.0 35 52.2 49.0 46.81 58.3 32 93.3 8 31 24.66 + 80 33 51.5 +14 2 28.3 4.55 41.4 0 832 445 +80 53 40.6 +14 2.3 51.7 6529 67 39.9 13 +14 x 56.1 23 41.7 12 +05 B 7.6 36.69 25.6 3 8 33 3457 + 80 26 26.0 +14 1 28.6 35.94 251 il +1.4 3 44.9 62 26.6 3 E. B. — 0.0296 0.0000 —0.1 12 61.1 69.3 35 26.2 23 +14 S 56.1 48.7 93. 0 8 37 47.73 +51 10 51.9 0.0 43 82.2 47.73 51.9 1 +04 6 07.5 59.63 17.4 3 8 37 57.26 +30 26 17.2 + 1.4 3 28.2 58.01 19.3 1 + 0.3 3 46 41 57.79 16.6 3 - E.B. = — 0.0265 0.0000 +14 byR:) 45.3 58.39 1727 45 + 0.3 04 — 492 17.8 053 + 0.3 1712 55.2 56.7 57.77 16.3 15: —0.1 5 63.6 72.1 37 172 4 DR 010 — 645 16.9 05 + 0.4 58 62.0 61.8 65 17.2 32 +01 15 72.0 72.2 45 16.8 46 + 0.6 23 82.1 84.1 20 18.2 2 b) 84.2 78 5 + 1.4 3 56.1 40.9 332 840 40.9 +81 14 33.2 72 Nr. Katalog und Nummer 167; Scehwerd 168) 169) 183) 184) 155) Radclitfe Carrington Groombr. . Schwerd 12 year Radelitte Paris, 6 year . Carrington Paris, Yarnall Sattord Schwerd Carrington Pulkowa Mer. U. C. . Strassburg Mer. Carrington Pulkowa Mer. F. C. Carrington Carrington Carrington Carrington Carrington Orwell Anschluss an Carrington 1506 Strassburg Kobold Anschluss an » 179 Schwerd Carrington Carrington Pulkowa Mer. Pulkowa Mer. Carrington Schwerd Carrington Pulkowa Mer. Carrington Carrington Carrington Dr. Joh. Riem. (p. 48) Grösse m 8.1 6.3 « 1881.0 h 8 49 39.29 852 00 3 53 20.14 19.05 20.22 20.33 20.07 19.82 20.54 20.27 19.93 19.97 8 58 11.66 12.12 11.31 11.17 9.17 26 2.07 9 20 0.22 10 12 17.26 10 16 59.0 10 18 33.47 10 19 49.6 10 25 27.54 10 31 22.8 10 38 57.7 Red. auf Auwers aan + 06 : + 81 30 32.9 + 06 32.4 —01 33.0 +1.11 + 81 18 10.9 + 06 10.0 — 05 99 +06 10.1 +10 u — 10 10.7 — 01 11.6 + 08 Br + 02 10.4 00 +06 +81 29 84 —01 9.4 00 8.0 00 82 — (01 + 51 49 22.7 00 21.0 00 +81 51 03 — 01 +32 6 97 — 01 +82 8118 — 01 +32 3123 — 01 +82 13 21.2 — 01 +32 3 32.4 +82 17 59.4 57.0 + 06 +82 6 2.6 —01 24.7 — 01 + 82 16 38.4 00 33.2 00 + 82 12 59.0 — 01 + 851 57 53.6 + 06 +52 11 54.6 — 01 55.5 00 53.2 —01 +82 11 17.0 — 01 +52 19 37.4 — 01 + 82 15 35.3 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 49) 73 Red. Evers Zahl der Beob. Epoche Redueirte Seeunden Gewicht Position 1881.0 e“ 3 ao a D) hı \ + 1.4 4 28.2 39.33 34.3 0) 8 49 39.44 +81 30 34.1 +14 34 45.9 43.5 88 348 1 +14 3 56.1 00 34.4 1 j + 0.4 6 07.9 21.25 Fo 0) 8 53 20.05 +81 18 10.9 I +14 3 28.0 19.11 11.4 0) | +08 ST 46 41 20.19 10.2 2 3 +14 45 45.2 45.6 20.39 11.5 2 | 60 53.7 — 20.17 20 | +03 39 50.9 51.1 19.72 11.0 3 +14 3 56.1 20.53 13.0 1 10 BA — 20.35 0) ==, (pl 68 77.1 72.6 19.95 10.3 34 0 s 84.3 19.97 4 +14 1 28.3 11.72 9,8 0 858 11.24 +81 29 81 +14 3 56.1 12.11 10.8 0 0.0 3 31.6 11.31 8.0 1 0.0 5 32.2 11.17 8.2 +14 3 56.2 2.6 241 ) 9717 2107.27 31049721,0 —. 0.0 3 32.3 2.07 21.0 1 0.0 ; 0.22 0.3 “920° 0.22 +81 51 0.8 +14 3 56.3 1.9 11.1 GEObEE IE ERS +14 3 56.2 48.4 13.2 gEDTE 284 225978182 +14 3 56.1 19.6 13.7 957196 #82 °3 137 +1.3 3 56.1 55.3 22.5 948553 +82 13 225 a +1.3 3 56.2 37.46 33.7 10. 03746 +82 3 33.7 31 10 2 13.07 +82 17 58.4 94 1} +1.3 2 28.2 17.32 23.9 2 10 12 1845 +32 6 25.2 +13 3 36.2 19.2 26.0 3 Al 3 56.1 59.0 39.7 0) 10 16 57.65 +82 16 38.2 0.0 9) 32.3 57.65 33.2 1 0.0 2 32.3 33.47 59.0 r 10 18 33.47 + 82 12 59.0 +1. 5 56.2 49.6 54.9 10 19 49.6 -+ 81 57 54.9 +12 2 232 27.60 55.8 {) 10 25 26.79 +82 11 53.2 +1.2 3 56.1 28.15 56.7 0 0.0 2 82.3 26.79 53.2 1 +12 3 56.3 22.8 13.2 10.3.2237 2282710182 E10 2 56.3 57.7 33.6 10 38 57.7 +82 19 38.6 +12 4 56.3 4.8 365 10 41 48 +82 15 36.5 Nova Acta LAXVI. Nr. 2. 10 -ı > Nr. 186) 187) 188) Dr. Joh. Riem. Katalog und Nummer Carrington 1628 Göttingen Mer. Pulkowa Mer. Strassburg Mer. Strassburg Mer. Fedorenko 1800-1-2 Schwerd 665 Carrington 1651 Pulkowa Mer. Saftord . 97 Strassburg Mer. Strassburg Mer. um +1’ corrigirt. Groombr. . 1782 Schwerd 684 Radelitte 2691 Paris, 14054 Carrington 1707 Yarnall 4883 Quetelet 4726 9 year . 1064 Harvard 498 10 year 1823 SE ee er ee 100 E. B. Harvard — 0.070 + 0.01 Carrington 1708 Pulkowa Mer. Carrington 1719 Carrington 1721 Pulkowa Mer. Carrington 1723 Pulkowa Mer. Carrington 1742 Carrington 1769 Carrington 1772 Pulkowa Groombr. . 1845 Schwerd 707 Armagh 2577 Radecliffe 2782 Paris, 14655 Carrington 1784 7 year. „946 Paris, . 14655 Yarnall 5106 New 7 year . 1454 (p. 50) Grösse m 8.5 6.2 « 1881.0 h 10 50 56.5 11 11 2 11 2 1172 11 11 11 11 11 0 23 54 (54.48) 54.54 54.87 57.15 3141 28.78 29.13 27.06 2714 26.48 28.40 26.96 26.22 25.17 25.9 23.12 24.67 23.78 23.97 23.44 23.38 Red. auf Auwers — 01 00 d 1881.0 +82 18 62.9 53.2 61.1 61.5 62.3 +82 23 9.6 23 44 22 59.4 54.1 + 81 46 53.7 | | Red. auf Auwers +1.2 0.0 0.0 0.0 0.0 + 0.8 11 So 0.0 0.0 + 0.3 +10 Heil +10 + 0.5 +05 +01 0.0 + 0.6 +10 0.0 +1.0 Seh) 0.0 +10 0.0 a, +10 223107 0.0 +05 +09 +08 Eur +01 +09 + 0.3 +02 +05 +02 Zahl der Beob. a 6 3 [Su 2 1 www [5 1 [SS] = ” Do nw [24 = IV Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p.51) 75 Epoche a 6 56.1 81 82.3 93.3 94.1 90.3 23.6 56.1 82.3 35.0 94.1 7.3 28.4 43.3 46.3 53.6 56.3 76.3 71.4 65.1 67.3 75.2 74.9 76.8 82.4 83.7 834.0 56.3 82.3 56.3 56.3 82.3 56.2 832.3 56.2 56.2 56.2 32.3 7.0 23.0 49.2 44.5 44.4 43.8 53.6 52.3 56.3 —60 — 64.6 61.7 71.7 —u 68.3 Redueirte Secunden 56.5 54.48 54.54 54.87 57.15 31.59 23.84 29.12 27.06 27.14 26.48 29.59 27.02 26.16 25.27 25.9 23.17 24.62 23.33 23.97 23.55 23.38 46.94 47.52 29.16 42.66 29.96 1l 5.76 5.43 4.79 5.00 4.40 5.2 64.1 53.2 61.1 61.5 62.3 10.4 5.5 0.5 54.1 92.3 (Gewicht 0 0 nn 0 [69 "oO —_ Position 1881.0 10 50 5686 +82 19 16 11 0 27.20 +82 22 54.7 E. B. = — 0.0462 — 0.184 11 23 23.45 + 81 46 55.8 E.B. = — 0.0769 + 0.0199 11 24 127 +32 145 11 27 47.9 + 81 56 29.4 11 28 1.27 +81 57 14.8 11 29 47.52 +82 0 17.1 11 35 29.16 +82 9 46.3 11 48 42.66 +81 39 19.1 11 51 29.11 +81 55 36.5 11 54 385 +81 31 15 E.B. = — 0.0285 — 0.0281 10* Nr. 197) 198) 199) 200) 201) 202) 203) 204) 205) 206) 207) 208) 209) Dr. Joh. Riem. (p. 52) Katalog und Nummer Quetelet 9 year . Harvard 10 year Safford . Ebw. Harvard —0.035 — 0.02 Carrington Carrington Carrington Carrington . Pulkowa Mer. Pulkowa Mer. Carrington Groombr. . Schwerd Armagh Radeliffe Carrington Quetelet 9 year . Harvard 10 year Safford Ebw. Harvard — 0.035 — 0.01 Harvard Anschl. an 204 Strassburg Riem Anschl. an =» 203 Groombr. . Schwerd Radclifte Carrington Yarnall Quetelet 9 year . Harvard Pulkowa Mer. Saftord . Ebw. Harvard + 0.011 — 0.03 Schwerd Saftord . Carrington Carrington . Berlin Mer. 1866 1909 147 2717 2888 1868 5165 1165 548 1968 112 1 Grösse m 9.7 95 9.5 8.6 9.7 8.1 6.8 6.4 « 1881.0 1154 4.23 414 4.04 3.47 3.74 12 22 1249 12 29 37.7 12 30 31.76 32.26 32.09 322 31.34 30.67 30.69 30.26 3047 12 33 22.81 12 40 10.19 12 41 22.58 12 41 58.25 48.72 12 42 9.29 12 42 58.50 57.40 Red. auf Auwers — 05 +05 00 +1 00 — 01 — 01 — 01 — 02 N) v0 — 02 Soh +06 — 06 — 02 — 05 +05 00 El 00 d 1881.0 +8131 12 1.4 2.6 0.9 +81 23 46.0 +81 2 159 +81 26 18.4 +81 29 10.1 7.9 +81 20 56.5 +81 36 74 +80 54 245 22,5 25.8 23.6 25.8 23.2 23.9 24.2 +81 1307 + 80 51 438 +81 16 27.4 26.5 24.3 26.5 23.1 24.4 24.9 25.8 24.6 + 80 34 29.7 +81 8117 +81 4164 15.3 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p.53) 7% Red: ars Zahl der Beob. Epoche Redueirte Seeunden Gewicht Position 1881.0 j ‚ z a6 [7 b} | + 0.5 73 64.4 4.185 1.7 302 | +01 715 71.5 72.4 4.19 1.5 34 0.0 6 73:3 4.04 2.6 3 | +06 618 84.5 83.7 3.58 1.5 35 10 84.5 3.74 40 | +09 3 56.3 47 469 12° 0447 +81 28 46.9 + 0.9 : 3 56.2 54.12 16.3 12 154.12 +81 24 16.8 + 0.9 3 56.2 42.54 193 12 12 42.54 +81 26 19.3 +08 3 56.2 42.27 10.9 0 12 19 4144 +81 29 7.9 0.0 3 82.3 41.44 1.9 1 0.0 23 82.3 12.19 56.5 12 22 12.19 +81 20 56.5 +08 3 56.2 37.7 8.2 12 29 377 +81 36 82 + 0.6 , 07.9 32.90 25.1 3 12 30 30.48 + 80 54 24.9 +08 2 28.0 32.32 23.3 + 0.8 05 — 41.5 26.6 02 E. B. — 0.0345 — 0.0037 +12 67 44.8 45.5 32.03 24.5 3 + 0.8 3 56.2 32.02 26.6 2 +05 45 63.5 65.3 31.29 23.7 3 +01 5 75.6 30.72 24.0 3 40 73.4 30.69 20 + 0.6 713 82.8 84.2 30.37 24.8 45 10 84.3 30.47 50 12 33 22.81 +81 1 30.7 93 12 40 10.19 +80 51 43.8 +07 6 6.7 23.75 281 3 12 41 24.84 +81 16 24.7 + 0.8 2 28.0 23.78 27.3 1 +12 54 46.3 42.8 414 25 3 E. B. — + 0.0152 — 0.0417 + 0.8 3 56.3 25.03 27.3 2 +05 2 65.6 67.4 2442 23.6 2 +05 4 63.8 64.8 63 249 3 +01 6 75.7 6 35.0 4 0.0 65 73.4 68 38 4 0.0 3 82.3 9 24.6 3 9 83.9 81 59 +08 1 28.0 58.31 30.5 01 12 41 48.72 +80 34 30.5 85.1 48.72 10 + 0.8 3 56.3 927 125 1242 927 +81 8125 +08 3 56.2 5848 17.2 0 12 42 5740 +81 4 15.5 0.0 2 83.3 57.40 15.3 1 Nr. 210) 211) 212) 215) 214) 215) 216) 217) 218) 219) 220) 221) 222) 223) Dr. Joh. Riem. (p. 54) Katalog und Nummer Schwerd Carrington Pulkowa Mer. Strassburg Kobold Anschl. an x 212 . Carrington Pulkowa Mer. Paris Schwerd Pulkowa Falsch identifieirt Pulkowa Mer. Strassburg Kobold Anschl. an «x 215 . Schwerd Fedor Supp!. Schwerd Strassburg Mer. Strassburg Kobold Anschl. an * 220 . Quetelet Pulkowa Mer. Königsberg Mer. A. G. Kasan . Strassburg Kobold Anschl. an x 225 . Strassburg Riem Anschl. an x 223 Piazzi 13" Groombr. . Schwerd Armash . Arg. Oe. . Radcliffe I 7 year . Radelifte II Yarnall New 7 year . Quetelet Yyear A. G. Kasan 10 year Ebw. — 0.029 + 0.02 new 7 year Are. Oe. . Quetelet Pulkowa Mer. A. G. Kasan 763 1907 1918 779 160 750 5453 133 2012 790 2393 .. 13723 3039 1081 1304 5695 1587 5494 1241 2100 . 13739 5503 Grösse 3.0 N.) 8.7 « 1881.0 h 12 46 8.79 10.12 10.21 13 15 25.80 13 19 13.24 13 20 20.97 13 22 44.48 13 26 0.26 > 56.92 13 26 40.72 41.76 41.80 41.72 Red. auf Auwers + 06 — 02 d 1881.0 +81 3 17.7 19.8 18.1 + 80 49 22,8 + 80 50 37.5 35.5 35.7 + 80 33 16.0 15.7 +80 24 36.8 + 80 14 22,9 + 80 39 18.5 +80 165 5 +79 56 58.7 +80 3 36.1 + 79 40 15.8 + 79 37 55.6 +79 15 28.5 +79 19 10.8 en Red. auf Auwers + 0.8 + 0.8 0.0 ur 0.0 —)8) +07 0.0 0.0 zrlEr 07 LT 0.0 + 0.4 0.0 +07 0.0 + 0.9 +08 —0.7 +07 0 Seil +03 +15 + 0.4 +02 + 0.4 — 0.1 0.0 + 0.6 —03 +04 0.0 0.0 Zahl der Beob. ao 3 3 2 sSuauunr|s» So) th De} - {o >} - 24 [7 [5] Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III /Tebbut]. (p. 55) Epoche @ 0) 28.7 56.3 82.4 93.3 56.2 82.3 66.7 68.6 82.3 90.8 93.3 95 00 08.1 28.1 45.0 38.4 44.4 45.5 44.3 — 55.3 58.4 66.4 70.8 66.9 66.5 63.0 62.1 713.5 73.9 Redueirte Seeunden 8.85 10.10 10.21 23.52 60.81 60.35 59.26 58.81 57.39 58.82 58.05 57.86 57.85 57.84 57.31 56.49 57.02 40.84 41.69 41.80 41.72 18.5 20.6 18.1 36.8 19.2 u on I & -ı m io SI 36.5 36.8 36.2 37.2 29.4 30.3 28.4 31.6 28.3 31.5 31.2 31.6 32.3 a) 30.7 31.2 31.0 31.8 10.5 14.1 15.1 14.4 Gewicht 0 0 1 nun o wm u“ [8e} on 12 13 13 13 Position 1881.0 2 46 10.21 10 58.60 15 25.80 19 12.72 20 20.97 22 44.48 25 57.06 26 41.76 ls +80 49 2 + 80 33 + 80 24 36 +80 14 + 80 39 80216! +79 56: +80 3 +79 40 2::4090370.55 -t 7915 +79 19 9 13.1 15.7 36.7 31.7 . — — (0.0460 + 0.0226 14.8 Dr. Joh. Riem. (p. 56) Katalog und Nummer Pulkowa Mer. Berlin Mer. . Königsberg Mer. Strassburg Riem Anschl. an x 223 Groomhre ee u 220ar SCHWER ee N ı 199 AT OB N 151 Badelideste se ee 6 3017 Vardalla Vene Kar 12 ee ee 97.00 A. G. Kasan Pulkowa Mer. Badeitte Allg -Arıı 2 ern. 1928 N OL a a ae A. G. Kasan . Groomir A en ee... 2098 A On De ee ee lle} IRadeITee N Er re 30 1 a a en ee ee N) TE N ee en hl Varna Se ae I EHEN Queteleume Pa Bene ne Ne ee oo Newaziunyears ah BEE re 1008 Tee a ee ee oe er A. G. Kasan Pulkowa Mer. Pulkowa Mer. Pulkowa Mer. Pulkowa Mer. . Strassburg Riem Anschl. an « 237. Strassburg Riem Anschl. an x 230. NOTE A a ee A. G. Kasarı ICE Pulkowa Mer. A. G. Kasan Strassburg Riem Anschl. an » 242. ATI ESS a ee RE aA A. G. Kasan ET u N, a red N A ee en bei EpnneBa VI ab] A. G. Kasan Grösse m 93 9.6 « 1831.0 h 13 26 55.59 56.64 56.14 13 34 26.00 13 56 40.45 40.31 40.15 39.96 39.96 58.51 13.39 39.58 1342. 7.67, 76 66 13 42 11.09 9.95 10.45 10.43 10.43 10.17 9.73 9.37. 13 46 3.17 13 47 29.49 13 49 17.90 13 49 39.03 1345272725 13 53 46.20 13 55 18.50 19.01 13 56 48.56 14 1 41.79 14 4 13.27 14 4 36.63 35.88 14 9 19.99 14 9 38.04 37,36 37.97 Red. auf Auwers 00 00 — 03 00 +++ + 2% + 79 +79 +79 +79 + + le Se 39 Red. auf Auwers 0.0 0.0 + 0.6 + 0.8 + 0.6 — 0.3 EIER + 0.4 0.0 0.0 +15 —0.3 0.0 + 0.8 —0.3 ar ai + 0.5 + 0.3 + 0.4 + 0.4 + 0.2 — 0.1 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 — 08 0.0 0.0 0.0 — 0.4 0.0 0.0 — 0.4 — 0.7 0.0 Zahl der Beob. a6 2 2 32 [57 [>11 oo Div an [0 ) - Se} 3 wo Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III /Tebbut]. (p. 52) Epoche Reducirte Secunden a b) 82.3 55.59 53.2 83.7 56.64 52.5 (8U) 56.11 51.5 93 07.7 41.55 26.9 28.1 40.37 29.5 43.5 40.30 24.83 46.8 39.91 26.9 60.2 63.4 39.99 26.5 83.4 38.51 29.7 82.3 39.58 16.7 57.4 59.9 7.66 3.9 43.5 83 7.4 79.4 66 10.8 13.4 12.07 33.7 43.5 10.07 34.9 44.9 46.4 10.40 35.8 — 47 35.3 — 60.4 36.5 65.9 69.0 10.46 36.9 66.1 69.1 10.37 36.2 64.3 63.5 10.22 36.9 73.7 ‚ 9.78 37.2 33.4 937 38.8 83.6 3.17 43.6 82.3 29.49 40.8 82.4 17.90 58.3 34.3 39.03 21.4 953 95 43.5 13.62 50.9 79.4 19.01 49.2 82.3 48.56 49.0 83.3 41.79 283.8 93 43.5 36.75 13.3 83.3 35 88 16.0 19.99 24.2 45.5 33.16 22.1 61.5 37.33 22.0 71.4 37.97 25.2 5) Nova Acta LXV], Nr. Gewicht 1 = aan - 1 wo Position 1881.0 56.11 +79 35 26.00 +79 9 33.34 + 79 57 s1 52.4 10.7 27.5 — 0.0355 + 0.0021 39.53 +79 15 16.7 7.66 +79 28 10.8 9.62 . — 0.0337 39.03 21.23 46.20 19.01 48.56 41.79 13.27 35.88 13:39 37.91 11 + 78 39 37.9 + 0.0669 24.2 239 82 | Dr. Joh. Riem. (p. 58) Red. Nr. Katalog und Nummer Grösse « 1881.0 d‘ 1881.0 ö a auf Auwers 244) Strassburg Riem Anschl. an x 242°... 9:5 14 13 51.04 + 77 53 47.9 Pay Bulkowa Mer... 0 30 cu. an: 9,4 14 19 26.68 00 +774 61 PAHYWELOOMDT: ec a er 2126 8.6 14 25 59.79 +89 + 77 20 31.4 ; IN ee er ee 59.71 +2 32.0 Ralchtier en wat Sen 32, 60.24 — 04 30.1 A NESSEINABANIIE Aa ve en ee en RE. 60.46 00 31.8 BulkowayMer. IE. 27 2 na 60.68 co 30.7 Kon gaberow er nn 60.17 —03 31.6 DAT) AUGE KaBan en ee ie ee 9.2 14 28 33.97 00 + 77 36 55.1 DAS) Gropmhbr. Auene-nr m: cc ae ea STAU 8.2 14 52 1.47 +87 +77 5149 Radehtie@ sem N RB 1.57 — 04 17.0 ARSTER 1.65 00 18.4 IEnlkowas Vier ea 2.00 00 17.7 Königsberae Merten Verne: 1.38 — 03 17.5 249) Strassburg Riem Anschl. an x 248. . . . 14 39 2.02 +77 6 37 250) Strassburg Riem Anschl. an x 248. . . . 9.5 14 45 42.02 + 76 54 38.4 251) Strassburg Riem Anschl. an x 252. . . . 14 45 31.31 + 76 42 48.5 DSDJFAÄTTM OH ee AI, 8.0 14 48 21.02 +12 +76 32 4.8 [Bonn BulsV En e000031 21.13 — 03 6.2 — 05 IAFRCOKaRanıa ee FE RS Er. 21.11 00 7.0 PBnlkowap Mer nn ever e 20.98 00 6.2 Koöniesberne Mer 2 ee 20.79 — 03 4.8 208) DIEABSDUTEWM Er N rec: 9.4 14 48 29.22 00 + 76 50 58.1 BulkowasMerg) -IE.uR. 0 cr 0. ee: 64 00 38.7 ZB Bulkowasiermg p.4#- a an ee 9.3 14 50 41.08 00 + 76 21 12.3. 255) Orwell Anschluss an 2592 . . 2 2... 9,5 14 57 22.55 + 76 34 10.0 206) E KörygsbereaNerse mn een 9.3 15 2 53.18 — 03 +76 47192 257) Orwell Anschluss an 61 . . . 2.2... 9.2 15 5 50.76 +7557 21 DUARSDUT NEM er Er. 50.76 00 56 59.2 258) Strassburg Riem Anschl. an x 261 ... 15 7 15.76 +76 3 44.2 259), SiransDüunsäMler san. 0 9.4 15 7 16.66 00 +76 015.0 2HO)y Hedorenkome u. ch ee ae 26, 8.0 15 8 42.66 +50 + 76 26 17.5 Strasaburo- Mer. ur 2 u ne 54 00 14.4 SL EOS a en 0) 8.0 15 14 32.02 +12 + 75 54 38.3 r UNE RCRRKE SAT IE er 2et ach east; 31.98 00 39.4 | Königsberg Mer. 31.76 — 04 40.1 IHN ATEUDE MER OLE. 2 er ldaol 8.3 15 18 25.47 +12 + 75 41 25.0 | AO ADDTDAUEE ande rate ee Fe 28.37 00 25.6 AR RBANE, Sn ee 28.19 00 25.3 27.90 — 04 26.6 Königsberg Mer. Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p.59) 83 Red. auf Auwers Zahl der Beob. Epoche Reducirte Secunden Gewicht Position 1881.0 5 a6 @ Ö. h 95 14 13 51.04 +77 53 47.9 0.0 2 82.3 26.68 6.1 14 19 26.68 +77 41 61 +09 3 14.4 60.68 32.3 0 14 26 0.39 + 77 20 31.6 — 0.4 1 43.5 59.83 31.6 0) +10 34 50.4 49.9 60.20 311 0) 0.0 3 71.4 60.46 31.8 2 0.0 2 83.3 60.638 30.7 2 +04 4 60.14 32.0 3 00 9 33.4 33.97 55.1 14 28 33.97 +77 36 55.1 +09 3 14.4 234 158 0 14 32 1.6377 5.180 + 1.0 3 48.4 46.4 1.53 18.0 0 0.0 4 71.9 165 184 3 0.0 ) 83.3 a UT 2 +04 4 (31) 1.35 17.9 3 93 14 39 2.02 +77 6 37 95 14 43 42.02 + 76 54 37.4 93 14 45 31.31 + 76 42 48.5 — 0.4 1 43.5 21.14 4.4 0 14 48 20.99 +76 32 62 —11 1 63.5 21.10 4.6 0 0.0 4 725 21.11 7.0 3 0.0 1 32.3 20.98 6.2 1 +03 3 (81) 20.82 5.1 2 0.0 9 93.5 29292 381 3 14 48 29.93 +76 50 38.3 0.0 1 543 29.64 38.7 2 | 0.0 2 83.4 41.08 12.3 14 50 41.068 +76 21 123 | 14 57 22.55 +76 34 10.0 +03 42 (81) 53.15 195 15 25315 +76 4195 (81) 0.0 96.5 50.76 59.2 1 15 5 50.76 +75 56 59.2 93 15 715.76 #76 3 442 0.0 93.6 16.66 15.0 15 71666 +76 0150 +06 1 90.3 43.16 181 0 15 8 2.54 +76 26 14.4 0.0 2 94.1 42.54 14.4 1 — (05 2 42.6 32.14 37.8 1 15 84 31.80 + 75 54 40.1 0.0 5 72.5 31.98 39.4 3 + 0.2 i 4 (sı) 31.72 40.3 3 E.B. — —0.0106 + 0.0641 0:5 1 42.6 2358 225 1 15 18 28.11 +75 41 26.5 0.0 24 73.9 81.1 23.37 25.6 23 0.0 4 77.9 23.19 25.3 3 E.B. — 0.0141 + 0.0949 +02 ) (s1) 27.36 26.8 3 11% 34 Dr. Joh. Riem. (p. 60) Red. Nr. Katalog und Nummer Grösse « 1881.0 x d 1881.0 auf Auwers m h 263) ESChWerd. PER ae 02903 MET, 15 20 22.62 + 06 +717 22 AUG. Kasanı :,; Zee er j 21.96 00 4,8 264) A. .G: Kasan ı% 00.0 We re 9.2 15 21 58.49 00 + 75 33 10.9 265) Bonn Bd VI er 15° 569 CE) 15 23 0.88 — 04 +75 10 37.4 — 0.3 AUNGEHKaBan 4. 2 u. 59 00 43.3 266), Ara: WE. 0, ne ee. 15486 9.0 15 29 10.61 +12 + 75 35 17.5 Ne Rasa NE 63 00 17.7 267) Strassburg Kobold Anschl. an » 263 . . . 15 33 3.37 +75 18 18.6 DO) FACH ERasanı BR. 9.2 15 38 45.49 00 +75 5536 Eulkowa ee ee 46.13 00 6 Opel a oa Dior oe 45.55 — 04 2 269) Orwell Anschluss an 65 . . . .... 15 40 51.90 +7 4 60 270) Strassburg Kobold Anschl. an» 272 . . . 9.10 15 48 29.22 +74 54 34.6 DH) ALL OESE ME. ae. kla70n=6 9.0 15 50 5.87 +12 +7447 94 INSICCDorpate a se ee 6.74 00 416 56.2 A. G. Kasan 6.95 00 53.2 72a Strasshure Mer r. rer 9.0 15 52 35.05 00 + 74 57 31.6 273)aSchwerd ee... es ee 9A 8.5 15 56 41.66 + 06 + 74 21 16.6 A, GEHDorpat, > ee ne 43.72 00 16.6 97a) Pulkowa nes ee 9.3 15 57 2.67 00 + 74 36 26.4 DTDITMEUIKOWaREE ne 9.3 15 57 24.32 00 + 74 34 59.0 276) DBonnaBdlaViIe was u en TANNGAD 9.0 15 57 43.52 — 04 +74 42 26 — 0.3 INERGUDOTDat SE ee Er rer 33 00 1.4 DI) AG Dorpati sn er 8.7 16 0 42.75 00 + 74 36 51.8 DErassDurDaer eu 42.80 00 al DIE FATGPDIOTDAUE er 9.0 16 0 53.13 00 + 74 24 11.3 VEN RSSEN E hRe Be 53.90 00 37 219) PBUon BdS VIER 747689 8.4 16 1 27.99 — 04 +74 34 0.6 — 0.3 Sue sD)orpate. ee ee en 28.22 00 2/7 DBOEATE VPE en 0 9.0 16 2 15.51 +12 + 74 15 44.6 A. G. Dorpat 77 00 46.0 SSl\DKedorenko, .., eur er Ta 8.0 16 2 51.08 + 49 +7438 91 NOS DOTDatEr 52.58 00 9.8 SIMASSDUFDS MET RER 52.32 00 9.3 DEAN EHDOLDAt Te ee 92 16 8 9.32 00 +74 13 56.3 SITASSDUrSE Mer, ve ee 9:23 00 56.5 DE3NAATE- ROBIN ne .16028 9.0 16 9 5.44 +12 + 74 15 11.2 IANHESEDOLDALUn au er he RE AR: 5.05 00 9.8 Red. auf Auwers +0.2 0.0 —0.6 0.0 0.0 0.0 +02 0.0 0.0 0.0 » —15 0.0 0.0 0.0 0.0 0.0 —1.5 0.0 — 0.6 0.0 + 0.6 0.0 0.0 0.0 0.0 — 0.6 0.0 Zahl der Beob. ed 1 eo (6) vi Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 61) Epoche a ö 28.7 77.6 Redueirte Secunden 22.68 21.96 58.49 0.84 59 10.73 63 45.49 46.13 45.51 2.4 4.8 10.9 35.9 43.3 Gewicht 0 1 0) 0 Hm- - 0 bh 15 20 15 21 15 23 16 0 16 - 16 8 ng) 21.96 58.49 0.59 10.63 51.90 29.22 593.59 + 74 + 74% + 74 + 74 + 74 + 74 Position 1881.0 D4 85 4.8 10.9 43.3 17.7 1.7 46.0 9.8 86 Nr. 234) 285) 298) 299) Dr. Joh. Riem. (p. 62) Katalog und Nummer Arg. Oe. . A. G. Dorpat Arg..Oe. . A. G. Dorpat ) Arg. Oe. . A. G. Dorpat Pulkowa Mer. Strassburg Kobold Anschl. an « 255 . Arg. Oe. A. G. Dorpat Bonn Bd. VI Schwerd Bonn Bd. VI NG Dorpats Ser Schwerd — 10’ corrig. Arg. Oe. . A. G. Dorpat ) Pulkowa Mer. Ars. Oe. . A. G. Dorpat Strassburg Kobold Anschl. an * 295 . Bonn Bd. VI A. G. Dorpat ) Groombr. . Radeliffe Yarnall Dorpat . 7) Groombr. . Schwerd. . Arg. Oe. Radclifte . Yarnall 9 year. A. G. Dorpat 10 year Groombr. . Arg. Oe. Radelifte Yarnall A. G. Dorpat Arg. Oe. A. G. Dorpat Strassburg Mer. . 16052 . 16078 . 16123 . 16518 . 16582 720 758 2404 3644 7204 2411 1003 . 16775 3651 7223 1554 2662 . 2418 . 16948 3666 7243 . 16355 (srösse 6.0 9.0 « 1381.0 16'10 26.37 16 16 16 16 16 16: 16 16 16 16 5 16 7 12 z 16 56 16 5 17 17 [2 = 52 6.34 56 51.56 17.44 7) 1.31 1.12 0.72 0.52 39.27 39.23 33.66 39.11 33.36 33.91 39.00 33.39 54.54 55 63 47 45 24.15 16 08 Red. auf Auwers +12 00 +13 00 00 00 +12 00 — 05 00 +60 +04 +03 00 + 60 + 06 +12 +04 +03 + 06 00 + 08 + 60 +12 + 04 +03 00 +12 00 00 J 1881.0 +74 +74 15 40.8 39.8 11 12.4 12.7 56 58.6 59.5 53.1 17 56.1 47 22 46 59.9 3 03= 39 47.7 46.0 44.9 13 44.4 42.9 73 24 14.5 +73 15 14.3 15.9 11 49.6 39 31.7 33.9 6 14.8 14.9 15.0 17.3 18 26.6 24.8 27.0 26.2 26.4 25.6 26.4 25.8 3.21 38.7 40.0 33.6 336 39.5 2 57 27.0 26.9 26.7 Red. auf Auwers — 0.6 0.0 —D.6 0.0 —0.7 0.0 0.0 —07 0.0 —13 +01 U) 0.0 —0.7 0.0 0.0 —0.7 0.0 —16 0.0 +1.2 +1.0 + 0.6 0.0 +1.2 +01 —0.8 28.0 + 0.6 —i> 0.0 +04 +12 —0.8 + 1.0 + 0.6 0.0 —0.8 0.0 0.0 Zahl der Beob. ad ww Ueber die bahn des grossen Kometen 1881 IIT [Tebbut]. (p. 63) Epoche a 8 42.7 46.6 47.0 58.9 56.6 75.0 74.5 83.6 84.4 10.8 42.6 47.9 42.3 62.0 53.8 72.6 42.7 80.4 92.6 Redueirte Secunden 26.49 32 39.28 48 15.04 17.70 17.60 40.95 535 59.76 17.41 79 1.91 1.16 0.75 0.52 39.37 39.29 38.88 39.15 38.89 38.97 39.00 38.97 55.14 54.67 67 50 45 24.27 16 08 40. 39. 2 S wDob or bi Gewicht 0 1 0 1 on © E. h 16 10 26.52 +74 15: Position 1881.0 16 12 39.48 + 74 11 16 16 : 15 17.65 > 41 44.44 43 7.81 46 6.56 50 51.56 55 17.64 > 56 0.64 +73 565 16 58 38.86 +73 18 17 B. B. 57 26.2 = — 0.0111 — 0.0173 2 54.09 +73 21 39.1 = —0.0173 — 0.0118 3 24.11 +72 57 26.8 88 Nr. 300) 301) 302) 303) 304) 305) 306) 307) 308) 309) 310) 311) 312) Dr. Joh. Katalog und Nummer Arg. Oe. A. G. Dorpat Strassburg Kobold Anschl. an « 300 . A. G. Dorpat Strassburg Mer. Strassburg Mer. Strassburg Mer. Arg. Oe. . Bonn Bd. VI A. G. Dorpat Strassburg Mer. Strassburg Mer. A. G. Dorpat Strassburg Mer. Ar HOHER: Bonn Bd. VI A. G. Dorpat Ars. Oe. A. G. Dorpat Are. Oe. A. G. Dorpat Strassburg Mer. Arg. Oe. A. G. Dorpat Strassburg Kobold Anschl. an x 313 A. G. Dorpat Strassburg Mer. Arg. Oe. A. G. Dorpat Strassburg Mer. E..G:; Strassburg Mer. Strassburg Kobold Anschl. an # 318 . Piazzi 18" Quetelet A. G. Dorpat Arg. Oe. A. G. Dorpat Riem. (p. 64) . 16856 . 17053 720 777 . 17165 72° 784 . 17201 . 17208 . 17364 . 17523 454 11 1372 . 17932 Grösse 90 9.0 6.3 52 {>} 9.5 9.0 « 1881.0 h 17 3 36.53 17 17 17 17 17 17 17 17 la 17 17 17 17: 18 6 45 744 45 49 - or. 37.18 31.72 27.45 46.17 10.85 21.08 20.52 10.37 76 57 3.39 57.80 45.93 29.58 30.22 30.29 33.65 40.48 Red. auf Auwers +12 00 +51 +02 00 +12 00 d 181.0 +72 44 6.0 +72 20 up +72 Su un =] [5 +++ ® -ı [5 +72 +71 +71 +71 37 +71 23 4.1 95 — 0.3 —0.3 Red. auf Auwers — 0.8 0.0 Zahl der Beob. a 6 1 vH, | Cs Ss Se So) [) DD N DB w 32 DH oo, Neo =» WW [5] IV Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 65) Epoche @ 42.7 50.9 Redueirte Secunden 36.65 37.18 76 Nova Acta LXVI. Nr. 2. < 5.2 Gewicht 0 1 „ 19 [6) NR 17 15 3 [Si Position 1851.0 37.18 + 72 44 59 4.1 53 20.8 33.11 +12 5% — 0.00755 + 0.0635 5.92 + 1139 71 43 10.63 +71 33 30.26 +71 375 40.48 +71 23 + 20.71 +71 22% 90 Dr. Joh. Riem. (p. 66) Nr. Katalog und Nummer Grösse « 1881.0 Red. d 1881.0 auf Auwers BED) HAT OEM el 9d9=5n 8.8 18 5 48.07 +12 +71 6 58.8 ANGEGEBEN 47.81 00 58.8 323) Strassburg Kobold Anschluss an Stern 326 10 18 7 21.88 + 70 59 22.7 Bor Mlalandesd hie MALE) I 7220 re. (BaT7Aa 8.0 18 8 20.24 + 50 + 7i 25 18.5 ATEIOB RN ee e LS00R 19.30 +12 19.1 ARUGDOcpattes ge rn m Re eh 19.24 00 21.7 32D) ES WARS UNO Er ER Re 9.3 18 9 2.30 00 +70 46 41 326) Athen Anschluss an Stern 34 . . ... 8.8 13 9 44.13 +71 3128 BonnsMer? u 2... tu Ar A 45.06 5.1 Bulkowas Bass: 2 0 h 45.32 _ EN LEN) OL Has) Be 2 ee 45.09 00 2.0 327) Athen Anschluss an Stern 324* . . . . 8.8 18 9 52.92 +71 1405 Eulkowa@barıseh MB 0 Ne. 53.45 Bonner a. N 52.93 48.2 Drasshurpa Mer 2 a ar 53.58 47.9 B2S)MALSVE N en en en 181456 7.2 18 15 44.39 +12 + 70 47 30.3 SAG EDorpati Eau an 36 00 28.7 329) Strassburg Kobold Anschluss an Stern 331 9.5 18 16 24.87 + 70 35 14.4 BIV)EATLEMOE MINEN Ve hr ee rl 9.0 18 17 43.51 +13 + 70 19 59.1 la DANN E ES Ford ea 49 00 59.4 33h), VATER OEM Mn re er 018226 9.3 13 19 58.19 + 12 + 70 38 49.3 BonnaBdSVe Er Er 77005990 57.65 — 02 51.0 — 0.4 BE CDoTaE U SEN: 57.98 00 51.1 832) RATE: Mn N ee. 18227, 92 18 20 3.40 +12 + 70 38 47.8 Bonna Ba.SVIe Be e0 9 3.69 — 02 534 — 04 AAGHDOEDatı Er u et en 4.01 00 53.7 SERIE a te) 4.3 18 22 27.79 00 +71 16 27.0 334) Athen Anschluss an Stern 336 . . . . . 8.3 18 23 24.24 + 70 30 0.4 AS CE TI OrDah N Er: 29.26 00 1.8 Siraeshpurg? Mer. u u Se ren 29.26 00 2.1 BSD) ATS O. a 1820 9.5 18 24 33.06 +12 +70 9 19.4 NE ORLIS TANTE ort 32.96 00 22.3 Ama DOTDaL: Er are 32.94 00 22.9 B06 PATE lt 8.3 15 25 40.57 +12 + 69 57 16.1 ARAISCADOrBatS era, 62 00 19.3 NR UORTISTIANAr, a ee ER .t .,2849 53 00 15.9 SIEG WDOrDaL EL. ee ee 8.3 18 27 6.17 00 +70 20 41.4 Strassburg Mer: 00 cn er 38 0 41.3 *) Vergl. A. N. 2409 und 2429, der zweite ist B.D. + 71° 875. Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 67) 91 Red. u Bo Aluwers Zahl der Beob. Epoche Redueirte Seeunden Gewicht Position 1881.0 e a6 a b) h — (0,8 1 42.5 48.19 58.0 0 13 547.81 +71 6 58.8 0.0 2 74.6 47.31 8 1 94 18 7 21.88 + 70 59 22.7 — 0.1 | 90.6 20.74 13.4 1 18 819.03 +71 25 21.6 — 0,8 1 42.6 19.42 8.: 0.0 2 74.6 19.24 21.7 3 E.B. = —0.0186 + 0.0423 0.0 2 9.1 2.30 4.1 18 9 2.30 +7046 41 81.8 44.13 12.5 0 18 945.11 +71 3 39 2 82.1 45.06 5.1 3 30 82.1 45.32 _ 1 0.0 2 74.6 45.09 2.0 2 81.8 52.92 40.5 0) 30 82.1 53.45 — 1 18 95323 +71 1481 2 82.1 52.93 48.2 3 1 93.6 5358 479 2 —0.8 2 42.5 44.51 29.5 0) 18 15 44.36 +70 47 28.7 0.0 2 74.5 36 28.7 1 94 18 16 24.87 +70 35 14.4 — 0.3 1 42.5 43.63 58.3 0) 18 17 43.49 + 70 19 59.4 0.0 74.7 49 59.4 1 —0.8 1 42.5 58.31 48.5 0 18 19 57.833 + 70 38 50.3 — 1.5 2 61.6 57.61 49.1 2 0.0 2 80.5 57.98 51.1 3 — 0.8 1 42.6 3.52 47.0 N) 18 20 3.37 +70 38 52.8 — 1.5 2 61.6 3.67 51.5 2 0.0 2 80.5 4.01 53.7 3 0.0 27.19 27.0 18 22 27.79 +71 16 27.0 sl 24.24 0.4 Ö 18 23 29.26 +70 30 2.0 0.0 2 74.5 29.26 1.8 1 0.0 3 82.5 29.26 2.1 2 — 0.8 1 42.5 33.18 13.6 0) 18 24 32.95 +70 9 22.5 0.0 3 75.6 32.96 223 3 0.0 2 80.5 32.94 22.9 2 — 0.8 1 42.5 40.49 15.3 0) 18 25 40.75 + 69 57 19.1 00 2 1838) 62 19.3 2 0.0 = 76.2 33 18.9 3 0.0 2 74.5 6.17 41.4 2 15 27 6.30 + 70 20 41.3 0.0 2 52.6 33 3 3 338) 339) 340) 341) 342) 343) 344) 345) 346) 347) 348) Dr. Joh. Riem (p. 68) Katalog und Nummer Schwerdihurt £..dE: u. Eree 221098 BPosmedin.t .. 20 Ne Ark Oo: Kapeld ee ae. 18163=9 Rombere lie 2 Sp. ve ee 040! Quetelet. 1: 5. cn te ee, Ko AURG MOhLIESANIE TR 0 ER. WOBHT A. G. Dorpat Bonn" Bauavıae. Er er re 1692,993 Strassburg Mer. s ATEROBSARE EHE ne ee a ARCACHUSHaNIE Me 2878: ALU Era Fo on a gleleleh) AG Chrısmanian ne. Sr 22 A. G. Dorpat NO ao keep les AERCSLCHTISUANISD Er 2892 Strassburg Kobold Anschluss an Stern 342 NO en ee | Be alevfen) AUGROhrisbanier. a ern. ee, 22912 Pulkowa Mer. PATE ae u 8 Aa SORTISHanIa ee 2958 A ee alleine AH SHCHEISDTaANIe ee eg, AT Ve en ee 95T NEE A ee ri) AG IChrIsHaNIaN., 0 ee ee 2948 Strassburg Mer. EUNAMÜNE E ge ae a a lets) ENSUESSICH DIS HIADIEE Br rt Königsberg Pulkowa Mer. Pulkowa Mer. I a ALGRCHLISHaAnIa SE ed ghd Strassburg Kobold Anschluss an Stern 350 Strassburg Kobold Anschluss an Stern 350 NEON a wi, Be Saas lekig Are Chrisiantar ee. a 7302 BEA GKCHTISANIAe 5 \GACHrghanian. a Grösse m 8.0 9.5 8.8 8.9 8.1 8.3 9.3 « 1581.0 h 15 33 31.53 32.16 31.84 32.07 32.06 32.10 32.15 18 34 10.25 fee) 13 35 24.82 top} 15 37 48.72 54 49 18 41 58.92 59.72 15 46 52.39 18 48 59.71 60.15 59.97 18 55 11.17 10.95 15 59 18.80 35 19 3 41.02 15 12 16 19 4 15.20 385 75 19 4 34.96 19 7 14.66 19 10 8.65 42 19 11 17.86 19 14 7.38 19 28 52.41 36 19 41 31.48 19 49 31.15 Red. auf Auwers +06 +1 +12 +01 + 02 00 00 +12 00 00 00 d 1581.0 + 69 51 16.8 19.3 15.4 16.6 16.2 16.8 17.6 + 69 53 53.9 54.1 +6844 29 — 0.3 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 69) 98 Red. ER Auwars Zahl sn Beoh. A tedueirte Secunden Gewicht Position 1831.0 Ö h +01 1 28.8 31.59 16.9 ) 18 33 32.10 + 69 51 16.8 + 0.2 1 37.6 32.27 19:5 0 E —0.8 2 42.6 41.7 31.96 146 0 0.0 4 75.2 32.08 16.6 3 + 0.1 3 69.3 72.6 08 16.3 2 0.0 32 723 10 16.8 D 0.0 >) 77.4 15 17.6 2 —1.5 1 61.7 10.23 52.1 0 18 34 10.33 + 69 55 54.1 0.0 2 92.6 88 54.1 1 — (0.8 1 42.6 24.93 59.9 0) 15 35 24.85 +70.9 43 0.0 54 76.0 85 64.3 1 — 0.8 1 42.6 48.54 11:5 0) 18 37 4852 +70 1140 0.0 43 74.6 54 13.6 3 0.0 2 74.7 4) 14.6 2 —0.8 2 42.6 59.04 41.2 0) 15 41 59.72 +69 25 2.8 0.0 3 73.0 72 12.8 1 94 15 46 52.39 +69 30 10.5 — 0.8 2 42.5 59,83 44.0 0 13 49 0.02 +69 15 47.7 0.0 2 72.6 60.13 47.5 2 0.0 2 84.7 59.97 47.7 3 — 0.8 2 42.5 11.29 44.0 0 18 58 10.95 + 69 25 48.2 0.0 3 77.7 56.1 10.95 48.2 1 —0.8 2 42.6 18.92 53.3 v0 15 59 18.33 +68 46 55.5 0.0 4 771.0 77.6 33 55.5 1 — 0.8 2 42.6 41.14 23.3 0 19 3 41.14 +69 7 25.6 + 0.5 42 63.6 61.2 23 23.2 0) 0.0 4 13,2 12 29.5 3 0.0 2 32.6 16 25.7 2 — 0.8 4 42.6 15.32 2.1 0 19 415.60 +68 44 4.6 0.0 B 72.9 38 4.1 2 0.0 3 (81) 74 4.9 3 0.0 2 82.7 34.96 13.2 19 4 34.96 +68 54 13.2 0.0 2 82.7 14.66 56.7 19 7 14.66 +68 43 56.7 — 0.8 1! 41.3 877 38.1 0 19 10 8.42 + 68 53 37.9 0.0 3 74.8 42 37.9 1 94 19 11 17.86 + 68 38 3.9 94 19 14 7.35 + 65 54 33.4 — 0.8 1 41.8 52.53 11.1 0 19 25 52.36 + 67 56 10.8 0.0 2 71.8 36 10.8 1 0.0 3 73.6 75.6 31.48 19.0 19 41 31.48 + 67 15 19.0 0.0 2 12.2 31.15 6.1 19 49 31.15 +66 59 6.1 366) 367) 368) 376) Dr. Joh. Riem. (p. 70) Katalog und Nummer Arge. Oe. A. G. Christiania . Ars. Oe. A. G. Christiania . Arg. Oe. . 5 A. G. Christiania . A. G. Christiania . A. G. Christiania . A. G. Christiania . Arg. Oe. A. G. Christiania 10 year . 19815 3103 . 19857 3107 19858/9 3109 3115 3133 3140 . 20152 3148 3397 Strassburg Kobold Anschluss an Stern 362 Ars. Oe. A. G. Christiania . Pulkowa Mer. Are. Oe. A. G. Christiania Königsberg Mer. 10 year Arg. Oe. 5 A. G. Christiania . Are. Oe. . Rümker A. G. Christiania . Orwell Anschluss an 368 20303-4 3155 . 20313 3156 Strassburg Kobold Anschluss an Stern 367 Pulkowa Anschluss an 2 Pulkowa Mer. . Königsberg Mer. Arg. Oe. A. G. Christiania . Strassburg Mer. Pulkowa Mer. A. G. Christiania . A. G. Helsingfors . Strassburg Anschluss an 372 . A. G. Christiania . A. G. Helsingfors . Arg. Oe. F A. G. Christiania . A. G. Helsingfors . . 20661 3180 3185 . 11432 . 3194 . 11478 . 20860 3203 . 11508 Grösse 1 6.9 9.0 6.0 « 1881.0 b 19 51 59.76 19 54 54 84 7.15 01 13.35 17 36.55 10.90 30.13 0.07 27 46 48.93 49.79 ) 25.62 26.07 17 13.03 39.30 21 50.42 51.11 51.09 Red. auf Auwers +12 00 +12 00 — 01 +12 00 00 00 00 00 00 00 +12 00 00 d 1881.0 + 66 45 27.8 26.1 + 67 11 37.6 36.4 + 66 25 54.7 53.5 + 66 27 49.9 + 66 41 54.8 +66 6 3.7 + 65 57 42.9 39.7 39.8 + 66 10 27.5 +66 6113 +6553 04 + 65 32 32.0 +65 29 10.4 +65 39 11.0 +65 22 41.1 +65 10 11.9 + 65 21 36.8 +65 5 42 + 65 12 18.6 + 64 59 29.7 +65 8 56.6 Red, _ auf Auwers —h 0.0 — 07 0.0 — 0.7 0.0 0.0 0.0 0.0 —07 0.0 +3.1 —RT +31 —0.7 —11 — 0.6 Zahl der Beob. a 6 1 w ww» DB ww [CH = - 76 DH S1ıovr mn wr Hu | ol So Eu Su >» [3= = vw ww nur Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [ Tebbut]. (p. 71) Epoche @ D) 41.8 74.8 41.8 75.2 - (&1) 2 - 41.8 a) 82.6 82.7 75.8 77.6 76.6 Reducirte Secunden 59.88 54 34.07 33.62 33.52 47.86 47.82 48.02 47.83 27.1 26.1 36.9 4 54.1 53.9 49.9 54.8 BET Gewicht moo°0 - w © Position 1881.0 I 19 51 59.84 +66 45 19 54 7.01 +67 11 19 54 18.17 +66 25 5: 19 57 36.55 +66 27 20 2 10.90 +66 41 20 4 30.13 +66 6 20 6 0.4 +65; [1 —ı 20 6 10.54 +66 10 20 11 33.53 +66 6 95 26.1 36.4 27.8 17.8 Baer 001297010791. 20 11 47.89 +65 54 1.5 20 14 1.46 +65 32 35. 20 14 28.12 +65 29 20 19 4.96 + 65 39 20 23 48.93 + 65 22 20 24 49.78 + 65 10 20 26 26.11 +65 21 20 27 49.535 +65 5 230 28 18.03 + 65 12 20 30 39.26 + 64 59 20 33 51.10 +65 8 56.7 96 Dr. Joh. Riem. (p. 72) . Red. \ a Töss /1832.0 - 5 Nr. Katalog und Nummer Grösse [2 N 182.0 ee ö 1881.0/1882.0 Sn) BAAGEaHlelsinetors © I. nern. Merer 11578 8.1 20 37 42.57 00 + 64 43 17.1 PulkowagMeru 4 022 m. KR. EA 49 v0 17:8 BIS) PAS GenHelsinstors Hk. 2.0 27 rd 3.4 20 39 36.02 00 + 64 36 46.1 379) A.ıG. 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Ser 11698 51 00 27.9 289) "Bonn Bd VI Ars 9.4 20 49 7.87 00 +64 17 11.1 — 0.4 AIGEaKTEISInSTtors 1700 57 00 10.8 33 MBONTNAISCHAVIIEEE u ee ala 9.0 20 51 12.95 00 +63 46 27.2 — 0.4 ARGHHelsinetorse. en 13.05 00 28.1 3840) Karöombr: Ru U Me al uuchenre Kl: 18928 7.0 21 34 0.00 +50 +61 45 44.4 IRmker.) a En 30 14 +02 47.4 TEICHE RE ae, ER er ET, 09 +11 472 Radclren ee N. oe 24 +08 48.6 Radclitemli Mo ee Ba 45 +07 49.8 Air atlelsınpforsee. . 2. an 2 nl2sTh 50 00 53.7 DIEASSh una Var ee: 62 00 55.6 SSH)@hinnker ee ee 3.4 21 43 56.25 + 02 +61 116.9 PATER EN en elek ve ee 72 +11 17.9 BI GHHelsnelorseye. nen 25 {>} 00 16.5 SEG)ERümkerseee nenn 9, 9.4 21 50 47.61 +02 + 60 58 49.9 Aal klelsinetorsege 2 2 ee 22h 43 00 529 SS) ERUmkenBe EEE 779 3.8 21 56 40.96 + 02 + 60 27 46.8 ArIGESHelsinpfors ©... nr au. 2107 41.22 00 48.5 JS NRoSIE med Le... een. 8.2 21 59 27.74 + 07 + 60 16 21.9 AT ee er ee ee ee 0 57 +11 18.7 Au adlelsnstorse DT 94 00 21.0 389)" Humkerı ee Er en. 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Epoche Redueirte Seeunden Gewicht Position 1881.0/82.0 a6 @ D) h 0.0 2 78.7 42.57 17.1 2 20 37 42.53 + 64 43 17.5 0.0 2 82.7 49 8 3 0.0 2 78.6 36.02 46.1 1 20 39 36.02 + 64 36 46.1 0.0 2 78.6 19.55 47.2 20 44 19.55 +64 8472 al 2 39.0 51.51 55.5 0 20 47 51.44 +64 8 53.0 — 0.6 1 41.8 45 48.9 (0) 0.0 2 78.7 44 53.0 ıl —(0.6 1 41.7 37.30 24.7 0 20 48 37.51 +64 4 27.9 0.0 2 78.7 al 27-9 1 — 0.8 1 60.9 7.87 9.9 0 20 49 7.57 + 64 17 10.8 0.0 2 78.7 57 10.8 1 —(h8) 1 60.9 12.95 26.0 0) 20 51 13.05 + 63 46 28.1 0.0 2 71.6 3.05 28.1 1 . + 0.8 3 11.9 0.30 45.2 3 21 34 0.56 + 61 45 53.8 —0 1 49 16 416.4 1 — 0.6 2 41.7 20 46.6 2 E.B. — + 0.00381 + 0.1351 0 3 50.8 42.8 32 49.3 3 +09 34 57.3 52 50.7 3 0.0 2 75.8 50 53.7 3 0.0 1 93.7 62 55.6 2 —.1.0 2 41.0 56.27 15.9 0 21 45 56.85 +61 1 16.5 — (HR 1 42.7 83 17.3 0 0.0 2 75.8 55 16.5 1 — 0 1 43.0 47.63 48.9 0 21 50 47.43 + 60 58 52.9 0.0 2 76.2 415 52.9 1 —ıa)) 3 40.0 40.98 45.8 0 21 56 41.22 +60 27 48.5 0.0 2 76.6 41.22 48.5 1 — 0.1 4 42.7 27.81 21.8 0 21 59 27.94 + 60:16 21.0 — 0.5 1 42.7 68 18.2 0 0.0 2 75.8 94 21.0 0 7 40.0 2.00 21.9 0) 22 6 2.08 +60 622,2 + 0.6 45 67.5 66.4 02 22.9 3 0.0 2 74.8 16 21.8 2 — (U) 1 42.8 35.47 12.0 0 22 9 55.00 + 59 38 43.6 0.0 2 74.9 00 43.6 1 94 21 11° 1.127759 41 47 — 05 1 42.7 18.78 1.0 0 22 15 18.66 + 5933, 2.0 0.7 23 48.3 47.2 61 2.0 0 — 05. 1 60.0 83 1.4 2 0.0 2 74.5 70 2.2 3 0.0 I 77.4 57 2.0 8 0.0 3 73.7 3.47 12.3 2250 3.47 +57 44 12.3 — 0.5 1 59.8 16.48 4.7 0) 22 53 16.68 +57 50 1.0 0.0 2 73.7 68 1.0 1 Nova Acta LXVI. Nr. 2. 13 98 Dr. Joh. Riem. (p. 74) E Red. Nr. Katalog und Nummer Grösse « 15382.0 = d 1582.0 auf Auwers m h BON ATOM 27 Se ee. 22801 3.1 22 56 30.65 +11 + 57 37 48.1 AG IHelsimpftors/ Sr er. 13650 30.53 00 48.5 396) Harvard Anschluss an 597°... ... 23 2 41.50 + 57 19 18.1 397) EBonnBOEEVIDEE a. Su > ee 57° 2712 3.4 23 8 43.92 00 +57 11 42.8 — 0.5 AS@S Elelsinptors ee. rer 1113800, 97 00 42.3 SOSJLRUMKORIEE ee ee ee HATA 7.0 23 11 37.76 +03 +57 01423 Are OEM en A 25a 38.00 +11 18.2 AN GA HelsinpIors 1 NT, 00 16.5 399) BAR Vene ee 25430 6.5 23 14 32.12 +11 +56 35 53.4 Rümkere a re ’ 81.92 +05 53.6 NOT Helsingtorsse. ed 32.02 00 53.5 h AO RZ N ee ABB 8.2 23 21 13.73 +39 + 56 13 46.4 INS DKLEISInplors en. 5 une 2 LA0nE 13.05 00 57.2 401) Harvard Anschluss an 40 .. 2... 93 21 13,97 +56 26 34.6 AUDEAS GERGambridger u 2 nr ee 8.7 0 13 20.90 00 +55 1 09 AUSTRALIEN HRA Eee A ET 279 3.5 0 16 51.26 +10 +5 8173 ALTE] S IN PIOrS En 9 25 00 13.0 INFOS CAMDIIAEER ee ee ed 34 00 19.6 Bömberpälip re ge S6 32 00 183 Kapitel IV. Die Beobachtungen und die Kritik derselben. Die Beobachtungen des Kometen finden sich vorzugsweise in den A.N. Bd. 100— 117, den ©. R. Bd. 93 und 94, den M.N. Bd. 42 und 43 zusammengestellt; ausserdem sind auch die Publieationen der einzelnen Stern- warten nachgesehen worden: und wo eine Beobachtungsreihe sich ausser in den oben genannten Schriften auch hierin fand, wurden die Angaben der letzteren als die am meisten Vertrauen verdienenden verwandt. Die Anzahl der Beobachtungen belief sich anfangs auf etwa 1500; aber dadurch, dass diese von einem und demselben Beobachter am gleichen Tage zusammengefasst wurden, verminderte sich ihre Anzahl auf 1300, die sich auf 61 Sternwarten mit 10% Beobachtern vertheilen. Von diesen Sternwarten gehören nur sechs, Windsor NSW, Melbourne, Cap, Cordoba, Rio und Adelaide, der südlichen Halbkugel an: und diese haben zusammen nur eine sehr geringe Anzahl von Beobachtungen geliefert, die zum Theil darunter gelitten haben mögen, dass der Komet bei seiner Entdeckung nur in geringer Entfernung von der Sonne stand und die Beobachtungen am Abendhimmel in der Dämmerung und in Red. auf Auwers — (5 0.0 — 0.5 0.0 — 1.0 — 0.5 0.0 — (5 0 0.0 — 0.4 0.0 0.0 —.0.4 0.0 0.0 0.0 Zahl der ad al I Deu ven ww I DyDOom © Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 IIT [Tebbut]. (p. 75) 99 Beob. Epoche Redueirte Secunden Gewicht Position 1882.0 a ö = =. er h 42.1 30.76 47.6 0 232 56 30.83 +57 37 48.5 13.2 83 48.5 1 (S1) 23 24147 +57 19 18.9 61.8 13.92 41.5 1 23 843.95 +57 11 421 72.3 97 42.3 2 40.0 37.79 13.2 0 23211 37.722 257,.20216:5 41.8 38.11 17.7 0 70.3 31.12 16.5 1 41.8 32.23 32.9 0 23 14 32.02 +56 35 53.5 46.0 31.95 52.6 N) 70.3 32.02 53.5 1 00 14.12 46.0 0 23 21 13.05 + 5613 57.2 69.8 13.05 57.2 1 (S1) 23 21 13.97 + 56 26 34.6 199 71.2 20.90 0.9 0 13 20.90 +55 1 09 43.0 51.36 16.9 0 0 16 5129 +55 8185 71.6 25 18.0 4 78.0 34 19.6 2 74.7 32 18.3 3 geringer Höhe angestellt werden mussten. Von vornherein wurden von der Bearbeitung ausgeschlossen eine Anzahl kleinerer Beobachtungsreihen, die hier und da gelegentlich mit Sextanten auf Reisen oder Schiffen angestellt worden sind; denn erstens waren die geographischen Coordinaten des Beobachtungs- ortes nicht hinlänglich scharf bekannt und sodann konnten diese Beobachtungen den zahlreichen, an den vorzüglichsten Instrumenten gleichzeitig angestellten Beobachtungen gegenüber nicht von Werth sein. Die Beobachtungen selbst sind, soweit dies ohne Kenntniss der Beobachtungsdata selbst möglich ist, neu redueirt worden. In manchen Fällen musste ich mich wegen Mangels der nöthigen Angaben damit begnügen, durch Vergleiehung der Sternpositionen des Verzeichnisses mit den vom Beobachter gegebenen “mittleren Oertern die Kometenörter zu verbessern. In manchen zweifelhaften Fällen war es nur dadurch möglich, Klarheit zu schaffen, dass der Beobachter noch nachträglich um Auskunft über gewisse Angaben des Beobachtungsbuches oder des benutzten Mikro- meters ersucht wurde, und ich nehme auch an dieser Stelle noch Veranlassung, für die mir immer bereitwilligst ertheilte Auskunft meinen Dank auszusprechen. Die nach Sternwarten geordnete Zusammenstellung der Beobachtungen giebt der Reihe nach folgende Werthe an: 13% 100 Dr. Joh. Riem. (p. 76) Adelaide. Genäherte Orte. M. N. 42, pag. 46. 1831 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. *. Red. ad. ]. app. « (6- *) p«@ Mai 97 23.33 9 Bi 28 254 0 +071 29 ET 2 +0,77 29 Bar 2 +077 30 22 42 4 +073 31 212 6 +0,67 Juni 4 2145 3 14.067 11 21 36 3 +1.07 12 10 6 4 Br Die Beobachtungszeiten sind nur auf ganze Minuten gegeben; es fehlen Angaben über die beobachteten A« und Ad, sowie Algier. Beobachtungen von Trepied. C. R. 93, pag. 34. Juni 28 11 56 48 5 93 +1,78 + 138.73 0.62 28 14 35 18 10 91 +1,81 + 3 39.36 — 2.00 98 15 38 53 7 91 + 181 + 4 20.49 — 254 2) 15 27 58 8 99 76 + 242.23 — 2.60 30 15 56 55 3 104 + 1.76 + 3 49.98 — 2.77 Ai ı 15.46 10 17 118 +1.65 ge) — 2,95 2 10 754 10 120 + 1.62 + 2 37.22 +1.23 2 11 42 27 3 117 + 1.65 + 7 22.88 — 0.01 3 10 23 38 3 129 0 —_ NETT +1.29 3 11 19 35 5 125 +1,53 + 5.44.39 + 1.08 3 15 319 10 134 + 1.43 2 1136 +2.77 Ann Arbor. Meridian-Beobachtungen von Schaeberle. A. N. 113, pag. 391. Juni 27 17 53 56 0 98 17 55 54 0) 30 18 21 0 Juliet 13 6 20 0 D 18 11 36 0 4 18 25 18 0 5 18 33 52 0 1) 19 19 56 0 14 19 45 46 0 12 DOES HE [) Arcetri. Ringmikrometer-Beobachtungen von W. Tempel. A. N. 100, pag. 373. Sent. 17 10 27 24 60 285 — 3.10 Aa +095 % 1 18 958 46 44 386 — 3.05 + 24917 + 0.96 20 8 52 97 36 288 — 3.02 — 1 50.94 + 0.89 Die Beobachtungen sind nicht für Refraetion und Eigenbewegung corrigirt. Die Zahlen in Columne 3 bedeuten die Anzahl Athen. Ringmikrometer-Beobachtungen von J. Schmidt am 5" f. Refractor. A. N. 101, pag. 49 und 251. Juni 25 8157 2 69 + 1.76 — 120.29 + 1.34 25 Bene 1 69 + 1.76 — 1 19.99 + 1.84 26 8 7537 4 Te) + 1.78 — 0 25.89 + 1.58 237 14 14 8 4 Ss6 + 1.6 +. 0 11.48 + 1.79 27 752 23 2 88 + 1.78 — 247.9 + 2.11 28 7 44 43 4 9 + 1.7 + 0 23.39 + 2.29 29 2 laspl 4 104 -+ 1.76 — 1 34.68 + 2.29 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [ Tebbut]. (p. 7%) 101 « Red. ad. l. app. D) (d- *) pe 0) B.-R. Br - gs 33 22 10.8 4598 + 357 1 52.41 9 — 31 38 42.1 039, ENG 5792157 — 37 — — 1.56 ' — 351 2 26.89 — — 30 50 59.7 oe re 2 55.33 135 500 0A — in la 3 33.47 — 38 oe) la) +34 — 233 3 33.47 A) — 94 5 49 + 39.4 11 39.57 — ji — An m li 12 12.27 — la — 6% 41.3 105 + 37.0 über die angenommenen Sternörter, so dass obige Grössen keiner Verbesserung fähig sind. Die ganze Reihe wurde ausgeschlossen. 5 38 35.77 — 42 +.7 45.7 +14.0 +63 7129 056 3 59 14.84 — 42 — 5 28.0 + 17.7 63 23 58.3 —0.37 — 30.7 59 35.43 — 42 + 4 58.8 + 10.3 63, 387.7, —019 + 36 6 6 11.87 — 45 —. 3 28.0 + 94 66 710.8 —0.34 — 19 13 39.90 — 44 561731.9 + 8.6 65 26 46.8 —109 — 56 22: 1.15 — 49 — 4 32.9 + m 7031 62 —0.39 — 08 29 0.43 — 5.1 +6 6.8 Zee) 71 56 53.8 — 0413 + 35 29 45.34 — 5.4 — 2441 + 10.7 12, 329.5 +036 + 27.2 39 12.99 — 5.3 + 455.4 + 89 73 36 56.1 + 0.04 00 39 36.55 — 5,3 — 5 15.4 + 85 7340 8.5 —0.17 — 25.4 41 18.09 — 5.3 + 5 38.3 + 7.2 73 54 16.8 +055 — 375 5 54 8.09 s + 24.2 + 60 56 22.2 —0.08 — 22 6 0 11.20 + 22.8 63 45 26.7 —0.03 — 03 14 30.39 + 20.2 65 39 59.0 —011 — 02 22 55.81 + 19.2 70 42 24.3 — PO > 32 19.37 + 17.9 72 31 247 —010 + 24 54 16.69 + 16.1 75 31 59.6 —0.06 + 43 7 6 58.83 + 15.3 76 46 22.3 —0.022 — 27 3 9797.29 + 12.6 s0 16 2.4 —01ll + 37 8 46 46.07 + 11.7 81 16 55.0 —0.04 + 32 936 3.55 + 11.2 81 38 16.0 —005 — 12 16 14 15.50 +11.4 — 4437 + 13 +74 6417 —0.03 + 17 18 4.73 + 11.6 + 3 14.5 + 08 74 0 25.5 —0.26 - 03 25 47.28 + 12.7 + 0 45.4 + 02 73 47 53.2 +001 — 05 der Durchgänge am oberen und unteren Rande 542 4.40 — 31 —’40 + 21.1 + 52 40 51.6 —0.I17 + 82 42 4.79 — El — 4 25.9 + 21.1 52 40 28.7 —0.20 + 134 46 43.35 — 35 +25 35.1 + 20.4 56 21 34.3 +090 — 35 53 17.26 — 39 + 1 23.6 + 5.0 60 25 20.4 +043 — 145 51 49.66 — 3.9 +15 30 + 18.0 5939722 + 0.64 + 41 57 32.96 — 4 — 0 14.55 + 15.6 62 37 41.9 +028 +29 6 4 4.0 — + 28 41.09 + 16.7 65 20 51.5 Sup) == Ba 102 Dr. Joh. Riem. (p. 48) 1581 M.-Z. Berlin 7. d. Beoh. * ted. ad. ]. app. « (o —_ *) pe Juli 2 7 56.48 4 121° +1.62 + 134.92 +381 Sept. 25 92437 3 296 — 3.00 + 2 015 + 0.92 29 793 1 296 — 3.07 + 5 34.79 + 0.62 29 17 24 58 3 298 — 3.08 — 1 12.26 + 0.68 Oct. 13 6475 N 320 — 2,53 u HR + 0.47 15 6 57 39 4 326 — 934 = 94983 + 0.48 15 6.94 39 4 327 — 2.34 — 2 18.17 + 0.48 16 10 43 0 = 328 — 2.22 — 5 21.17 + 0.70 17 5 30 38 4 328 — 2.28 + 0 21.30 + 0.66 19 10 35 23 3 336 — 1.99 — 1 0855 + 0.70 19 8 31 54 iL 334 — hl) + 053.29 + 0.64 20 71845 4 336 — 2.04 + 2 30.37 +051 Nov. 8 5 45 10 4 355 U) + 153.62 + 0.22 11 8 39 44 4 360 — 0,65 — 2236.70 + 0.50 12 6 45 39 x 360 - 0.64 + 0 57.60 + 0.33 13 650 5 3 360 —. 0.62 4 4 42.08 + 0.34 14 858 14 5 365 — 0.43 + 0 11.77 + 0.44 17 6 31 29 4 368 — 0.30 +2 19.79 + 0.27 18 6 10 39 4 368 — 0.54 + 551.18 + 0.25 29 6 18 37 4 376 — 0.02 + 0 33.65 + 0.32 25 8 51 34 4 380 + 0.32 — 249.47 + 0.43 26 923 13 4 380 + 0.27 + 0 38.36 + 0.45 27 10 51 25 4 383 + 0.22 + 0 52.96 + 0.44 Berlin. Meridian-Beobachtungen von E. Becker. A. N. 100, pag. 271. Juni 27 1129-1 aan! (N) Juli 2 11 41 35 ılapeıl 0 5 er 235 0 15 13 46 32 13 3 0 Fadenmikrometer-Beobachtung am 6zölligen Refractor von Auwers. A. N. 100, pag. 91. Juni 28 91411 35 Su) +117 Die Position ist durch Verbesserung des angegebenen benutzten Sternortes dem Verzeichniss der Vergleichssterne angepasst. Fadenmikrometer-Beobachtungen am 9zölligen Refractor von Förster, Tietjen, Küstner. A. N. 103, pag. 29. Juni 23 10 55 13 E 145 55 + 1.72 2002399 + 0.20 27 10 46 20 E 52 87 + 1.78 — 112.01 + 0.34 98 9 39 42 K 93 94 + 1.78 + 0 59.63 + 0.96 38 10 19 17 J 124 95 + 1.78 + 113.75 + 0.62 30 9 28 34 K 123 107 + 1.74 + 3 37.05 + 1.23 30 re K 154 109 + 1.73 + 1 17.00 — 112 Juli 1 925 43 K 167 115 + 1.70 En -+ 1.35 2 OeE32 %-105 120 + 1.62 + 2 9.33 + 1.63 2 9 50 17 K 84 120 + 1.62 + 2 26.46 + 1.22 5 10 12 23 K 105 142 + 1.25 — 043.97 + 1.41 7 12 25 26 K 85 148 + 1.05 + 2 54.38 — 0.03 N 12 25 28 K 85 152 + 0.82 — 229.35 — 0.03 12 856 K 10 10 169 — 0.69 — 1 2.58 + 3.49 13 12 22 42 K Ss 171 — 1.11 — 0 53.45 + 1.54 13 13 28 17 K 1356 171 — 11l — 0 0.02 + 0.30 13 an nn 171 — 111 + 0 48.97 — 0.68 13 19. 07 K 8 171 — 1.11 + 117.10 — 1.22 14 13 34 9 K 10 10 174 — 1.42 + 149.29 + 0.45 Ueber die bahn des grossen Kometen 1881 III [ Tebbut]. (p. 9 108 e Red. ad. 1. app. 0) ka = *) pe‘ d B.-R. 9.95 rt. _ 29.35 +138 +71 45 35,3 020 58.71 +15.2 — 10 55.30 2 u) 72 55 34.8 er 53 32.98 +151 — 16 45.42 — 16 72 49 44.6 —021 + 34 39.43 + 15.9 — 32 49.0 — 16 7249 44 —0837 —275 16.74 + 21.7 — 29 54.2 — 18 71 +013 —191 33.92 + 22.6 — 10 53.9 — 17 70 +0.02 —11.7 33.20 + 22.6 — 9 33.6 — 17 52 4024 — 69 21.67 + 22.8 — 40 14 43 + 0.46 + 19.3 4.04 + 23.1 — 11 54.1 — 06 35 57.1 027 — 15 33.61 + 24.1 +21 17.7 + 01 19710 —0.35 + 22.1 21.01 + 23.9 — 11 13.5 — 05 19 11.9 +050 — 10.3 9.59 + 24.1 +14 28 — 14 11 44.6 — 0.24 + 23.4 3 24.20 + 5315 — 0 24.2 — 18 67 15 24.5 +054 +199 9,70 + 33.1 +15 19.9 — 147 66 45 41.2 + 0.34 + 67 33.34 + 33.0 + 5 358.6 — 13 66 340.2 +033 — 90 2 15.35 + 32.9 — 13 66 24 21.6 +0.99 +38.7 ; 12.22 + 33.7 + 0:1 66 12 24.7 — 0.50 — 16.0 47.88 + 34.5 — 14 b3 42 53.7 + 0.95 + 12.7 19.20 + 34.2 — 14 65 32 36.5 + 0.82 + 10.4 25.05 + 35.9 1.3 64 50 27.5 + 0.80 — 14.0 212, ° + 36.9 SEE + 14 64 15 4.6 — 0419) — 9% 3 30.53 + 36.8 — 2317 + 05 64 7586 —0.07 +22 6.67 +537.1 + 9 244 ne 63 56 31.1 +0.96- — 40 37.03 + 23.1 +60 6 222 —0.12 — 17 41.47 + 16.5 120726178 —0.11l + 33 3 26.19 + 13.7 76 27 17.3 +003 + 08 14.05 : + 95 81 50 37.9 +0.09 + 45 54.93 — 42 -+ 19.7 +.62 48 19.2 — 0.15 — 22 42.17 — 2.6 +53 86 + 27.8 + 44 51 56.3 + 0.10 — 28.14 — 3.9 + + 23.0 60 1 37.1 —0.01 — 57 1.62 — 42 + + 20.3 62 51 22.0 — 003 >03 3 12.03 — 42 — + 21.1 62 55 58.5 + 0.06 — {0)7, 43.48 — 47 + +17.2 67 52 58.1 — 0.07 + 47 59.31 — 47 + + 17.3 68 14 49.1 —0.6 +52 47.30 — 5.0 — 0 42 + 15.5 69 59 55.2 —0.02 + 03 40.63 — 51 + 0 50.5 + 14.1 71 51.417 — 0.02 28 3 57.35 — 51 + 3 57.3 + 15.2 71 54 49.6 — 0.05 SE, ie 2 27.41 — 56 + 1.4 + 12.6 76 21 43.8 + 0.07 + 27 50.48 — 583 + 1545 + 12.3 78 33 10.4 +001 + 21 50.43 — 59 + 2159 + 12.3 78 33 10.7 0.00 + 24 11.46 — 51 +0 51 + 47 s1 29 2.8 7009 + 43 7.00 — 483 — 119.8 + 9.0 49 45.2 + 0.07 + 40 59.45 — 48 - 0 39.9 + 9.4 50 25.5 Segler Bar REN 47.41 — 48 — 0 22 + 93 51 3x0 +012 + 40 14.99 — 483 + 0188 + 90 51 23.8 +015 + 40 7.92 — 45 > 10 + 91 £3 3.78 + 0.20 + 68 104 Dr. Joh. Riem. (p. 80) Am gleichen Instrument. Beobachter Knorre. A. N. III, pag. 209. 1881 M.-Z. Berlin 7. d. Beob. * Red. ad. 1. app. «(8 -*) p« Juli 18 95258 113 186 — 2.43 471570 + 3.40 Bi 10 14 59 124 193 — 2,84 — 5 36.99 +3.15 98 10 47 48 42 209 2.92 — 3 38.96 + 2.40 es 10 47 12 16 6 925 — 12,83 + 059.82 + 3.30 7 10 41 40 14 5 998 — 2,80 — 2 9.63 +1 13 95411 55 240 2.79 Bi +4,58 14 9 35 54 18 6 242 — 2,74 — 2 2.6 +1,35 16 959 17 155 244 — 2.86 + 057.58 +1.36 95 10 52 59 155 251 — 3.16 + 92 48.67 +113 Bonn. Meridian-Beobachtungen von Deichmüller. A. N. 100, pag. 319. [6 Juni 27 11 50 18.8 5 52 43.04 29 11 56 31.1 6 5 11.39 30 11 58 36.1 12 31.53 Juli 1 12 4 19.8 20 44.49 D) 6 56.0 29 51.04 3 12 51.2 40 59.60 4 20 17.1 51 16.48 5 29 24.1 7 3 40.62 . 7 51 17.4 32 6.47 8 13 0181 48 4.32 10 35 19.2 s23 8.9 11 Ey le 41 57.93 12 57 3.4 9 111.2 13 14 11 36.0 20 33.78 14 27 20.7 39 48.67 15 41 39.5 58 35.95 17 ab), gg 10 34 0.13 18 20 541.4 50 16.61 Einer brieflichen Mittheilung von H. Prof. Deichmüller zufolge sind verbessert: Juli 11 beide Beobachtungszeiten und Breslau. Ringmikrometer-Beobachtungen am 4%/s zölligen Fraunhofer von J. G. Galle, Kremser, Juni 24 10 15 21 3 57 + 1.74 + 149.81 + 0.42 24 10.19.21 u 60 + 1.74 + 0 56.31 + 0.42 28 1222057 4 94 + 1.78 + 144.18 — 0.65 28 12 46 56 6 93 + 1.78 + 1 53.43 — 0.89 Juls 11 37 41 2 115 + 1.70 LH. — 0.17 2 10 29 6 5 121 + 1.62 + 2 39.45 + 0.68 2 10 35 4 6 120 + 1.62 + 2 45.06 + 0.61 4 12 27 28 5 139 + 1.38 — 1 56.67 — 0.62 5 11 10 11 4 140 + 1.27 + 5 9.39 + 0.52 5 12 34 23 6 145 + 1.24 + 0 2121 —.0.63 5) 12 34 14 7 144 + 1.23 — 0 35.67 — 0.63 7 11 19 34 2 148 + 1.05 "+ 211.02 + 0.72 7. 11 19 34 2 152 + 0.82 — 3 12.06 + 0.72 12 11 17-42 {o) 169 — 0.69 Sa + 1.91 19 12 14 12 6 187 — 2.58 + 3 6.40 +220 Die ganze Reihe beansprucht nur geringes Gewicht, da die zu schnelle Zunahme der Declination den Messungen un- wurde angenommen, dass der Beobachter die Epoche für « um 1" falsch angesetzt und dann auf die Epoche des d redueirt habe. Es Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut./ (p. 81) 105 « Red. ad. 1. app. 0) (8 - *) pe 0) B.-R. 10° 46°42.13 — 26 — 1567 + 30 +32 17 53 +015 + Al © 11 29 52.48 — 13 — (yerl! + 2.6 82 3 90 +042 + 39 12 39 17.92 1.0 — 6 29.8 22 80 57 48.3 —0.22 + 3.0 13 27 56.40 + 2: — 1 52.5 ar alatf 79 34 3.9 +041 — 05 13 37 28.86 + 29 — 1 84 + 16 79 14 12.8 +0.04 + 19 14 3 9.03 + 39 — 2 32.0 + 32 78 18 43.2 +168 — 89 6 56.34 + 40 + 2566 + 0.3 78 3251 +0.08 +05 14 47.12 + 42 — 1571 + 07 77 51 55.7 +02383 — 02 48 17.94 32 3549 — 2 59.0 + 1.4 76 39 56.8 — 043 — 13 M.-Z. Berlin 11 49 58.8 + 25.4 60 9 56.1 +0.05 — 17 56 31.1 + 20.7 65 45 26.3 +012 — 08 57 36.1 19.1 68 6 47.7 — 0.08 7722 12 4 19.8 ale) 7015 1.6 —0.03 — 09 7 20 -+ 16.9 72 4 52.7 —0.28 + 23 12 56.2 + 15.8 73 44 28 —042 + 21 20 41 + 14.8 75 11 36.6 +013 + 31 28 1 + 14.0 76 28 30.5 + 0.01 + 14 50 413.4 + 12.6 78 34 10.7 —0.08 — 41 59 23.1 + 12.0 79 24 4.0 —005 + 41 13 14 47.2 + 10.9 80 41 38.8 —0.22 — 30 42 43.8 + 10.5 81 10 35.2 — (Kr © Se A 58 1.4 + 10.1 33 30.2 +013 + 45 14 15 31.0 938 50 54.1 0:05 7.29 29 15.7 + 9.4 82 3 32.3 +0.0.5 + 79 44 57.5 4.94 11 46.6 —0.04 + 43 15 5 47.4 + 8.6 17 37.4 +0.05 — 73 20 54.4 + 84 16 37.6 + 0.06 + 04 Juli 13 das beobachtete d. Beobachtungen von Juni 27 und Juli 1 minderwerthig. A. Galle. A.N. 100, pag. 375. 5 38 19.10 — 29 + 6 55.6 + 27.6 +49 3 10.3 —0.09 +13.3 38 12.22 — 29 — 2 32.5 527.6 49 2 20.8 — 0.01 — 36.2 58 44.56 — 4,2 +20 8.6 + 21.2 63 10 21.0 +061 +144 58 50.20 — 42 + 14 13.8 + 20.7 63 13 47.7 + 0.08 + 38.5 6 20 37.74 — nl) +11 22.6 Se yeri 70 11 23.9 +09 +319 29 12.35 — 52 + 9 58.7 + 16.4 71 58 2.0 — 020522222. 29 15.54 — 51 + 7152 + 16.5 7158 8.8 — le 51 18.75 — 39 — 128.2 + 14.2 75 11 54.3 — 0.17 + 44 7 257.00 — — 10 41.4 + 13.8 76 24 56.3 — 0.26 20:3 3 43.64 — 5.7 — 1448 + 13.7 76 29 5.8 +0.09 + 18.6 3 42.73 — 15:6 — 2 53 + 13.7 76 28 51.3 —011l + 43 31 7.37 — 58 — 020.0 + 12.3 78 30 55.9 —014 +15.6 31 8.47 — 5.9 +0 47 +123 73 30 59.5 — 0.022 -+192 8 58 15.79 — 5.1 + 1 56.1 + 19.0 8131 81 —0.2 — 2.8 11 3 33.22 — 2.4 — 9123 + 6.6 82 13 47.6 +056 — 22 günstig war. Juli 1 ist sehr unsicher. Juli 12 A« ergiebt sich zu — 47.97. Die stündliche Bewegung ist = — 47.83, in Folge dessen wurde daher A« um diesen Betrag corrigirt. Noya Acta LXVI. Nr. 2. 14 106 1881 Mai 31 Juni 1 Juli ou» Juli 13 Oct. 28 Juni 23 ww -ı Juli 1 156] Dr. Joh. Riem. (p. 82) Cap der guten Hoffnung. Heliometermessungen von Elkin. M.N.43, pag. 8. M.-Z. Berlin Z. d. Beob. x Red. ad. 1. app. « (- *) 55416 4 irn +017 + 0" 6.98 5 43 53 2 5 29710 4 9 + 0.29 + 4 23.24 6 228 2 25 + 0.30 —e 5 35 3l + 25 + 0.30 — 0 237.23 5 24 22 2 BEAT 4 28 + 0.64 “2 29.77 17 39 35 4 33 + 0.70 + 0 59.45 Juni 1 und 8 sind nur Distanzmessungen gegeben. Christiania. Beobachtungen von Fearnley und Geelmuyden am Meridiankreise. A. N. 103, pag. 25. 12 1 14 26 24.2 13 26 53 Beobachtungen von Geelmuyden am Fadenmikrometer des 7zölligen Refractors. 13 49.27 b) 171 — 1.11 + 17.01 Beobachtung am Kreismikrometer des Aequatoreals. 10 54 12 4 346 Komet sehr schwach, nur durch schiefes Sehen zu beobachten. 0 0 0 0 + 0.21% + 0.41 Cineinnati. Fadenmikrometer-Beobachtungen am 26 cm-Refractor von Egbert, Wilson, Leavenworth, 21 58 16 4 S 63 21 38 10 2 Ss 6 22: 0035 D S ‚5 15 34 34 4 E 58 20 40 P} E 58 42 38 4 Ss 89 63 1 Ss 89 42 38 4 Ss %0 536 2 S 90 43 54 2 Ss 86 2 20 1 Ss 86 16 38 17 3 W 118 a Ol 4 W118 26 49 4 Ss 124 28 48 2 S 124 21 59 58 4 Ss 126 222 5 S 126 18 418 4 S 136 4 18 4 S 135 11m 3 S 135 358 4 W 153 17 48 41 2 53 6 W 171 128 - = 4 —_ =] - — 191 — 1.93 + 1.30 + 1.45 + 1.45 + 1.43 + 0.56 + 0.73 — 3.08 + 0.41 + 0.39 + 1.19 + 4.32 19 1 16.05 Jones, Stone. 5 36 23.77 36 24.21 39 13.01 53 37.00 53 36.68 53 37.07 6 22 22.71 32 1.29 44 26.34 54 6.41 54 5.90 7 51 33.66 922 3.96 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [ Tebbut]. (p. 83) Red. ad. 1. app. — 15 A.N. 101, pag. 117. — 0 25.3 +81 +68! 46 +79 +81 sl 33 >, w 38.9 11.3 107 B.-R. Frans 38 +007 +03 +00 — 22 ni Sol, ea E00 000 31 —008 + 46 os er Et 006 10 +097 —“55 +14 468 + 1.29 + 0.56 es —.0.08 2530 + 0.24 eg —0.19 + 23 — 0.47 + 79 —. 0.02 6 — (0.12 + 99 + 0.01 012 — 732 — 0.04 + 12.0 + 0.07 + 89 14* 108 1881 Juli Oct. Juni Juli Mai : Juni Juni : Juli 13 18 29 30 No ER 17 16 17 16 17 15 18 17 16 18 19 16 Oct. 14 ist Ringmikrometer - Beobachtung. . Berlin 39 57 STE 47 Clinton. Cordoba. 11: 12 11 10 Dorpat. 10 34 45 8 17 59 Meridian-Beobachtungen von Lindstedt. Fadenmikrometer-Beobachtungen von Peters 47 Dr. Joh. Riem. Z. d. Beob. oo Pe sa on ww 00 „ - Deoooanhk [e2) - 218 237 237 230 230 250 230 242 242 242 242 248 248 322 ESHHBHHH HH Br Hein (p- 54) Red. ad. 1. app. «(d-®) pP ce + 3.59 +4.45 + 2.10 + 2.02 + 1.98 +1.94 +1.28 + 1.72 +1.29 + 0.77 Die gegebenen Werthe sind durch Vergleichung der angenommenen mittleren 59 80 99 116 133 146 155 166 174 Fadenmikrometer-Beobachtungen 2 5 10 12 = 13 10 +181 +1. +1,76 BE 146 1,10 + 0.48 — 0.40 14 von Gould. A.N. 100, pag. 11 — 0.01 + 0.02 — 0.22 — 0.22 + 0.09 + 0.09 + 0.21 + 0.41 A.N. 100, pag. 125. A.N. 100, pag. 287. 1 ++ +1 +++ I+++| + | vom Qme HN oO "ya 26.27 54.21 56.69 40.10 98.62 47.22 8.35 58.73 21.06 Do 0 3 Bonn Sı DD -1 9 DO He ee © om [S Bo rn) — 0.36 —0.81 + 0.73 — 0.93 + 1.02 + 1.56 + 2.22 + 2.36 + 4.16 + 0.89 + 0.9 + 0.93 + 0.93 + 0.6 + 0.96 + 1.04 + 1.16 SO0O000° un 9 99" 10 50 13 8 13 47 13 51 13 56 14 12 14 14 14 35 18 5 Sternorte nach denen des Verzeichnisses verbessert. 5 48 48 66 23 41 2719 50 844 9 40 SODDrrHMmoS [ei [Si >» © 54.73 51.35 1.46 15.26 49.98 35.95 9.60 44.25 52.30 29.66 10.30 58.11 35.89 24.97 41.68 43.40 36.05 6.21 36.47 36.57 8.77 9.63 48.66 16.97 15.57 47.51 6.08 14.94 19.70 Red. ad. 1. app. — 3.7 — 23:6 — 45 — 5.0 — 5.3 — 58 — 5.6 tl — 45 — 13 — —zg — 17 — 18 eo) —= lei — 0.4 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [ Tebbut ]. (0 -*) Iitene) 2] oO ownmHonHOoS [SoBg Son eur) u Soze z So] Juli 1 ist die 0.6 5.9 1.0 ++ + + + +4 +++ + 5 Beobachtungszeit für « um 1° vermindert. + 26.1 + 25.3 + 21.6 + 18.3 + 16.4 + 13.3 + 115 + 10.2 — 5.6 — 56 — 6:4 —E67 — 63 6:6 — 7.0 —=85 + 20.5 + 19.0 + 17.6 + 16.4 + 15.3 76 2 70 57 3 5 3.5 6.9 33.9 1 2.6 0.6 6.0 22.1 39.3 53.9 2 1 8.1 5.8 (p. 85) 109 B.-R. + 0.12 A + 23 + 0.86 727 + 0.55 + 15.9 + 0.04 — 95 + 0.24 + 13 0.00 + 5.6 — 0.24 — 22 — 0.71 — 05 + 0.40 — 017 +063 +13. +023 +10 —0.22 — 23 +0.04 + 3.8 +0.03 + 30 +0.06 + 14 —0.20 + 2.9 — 0.01 + 2.0 +024 + 6.0 +0.26 + 66 +0.34 + 10.9 +0.18 — 22 —0.89 — 2.3 —0.96 — 5.9 —0.08 + 08 +04 + 072 Au a +003 — 53 +0.02 — 17 —0.13 — 13 — 0.17 — 5.8 —0.18 + 05 —025 + 19 110 1881 Juni Juli Aug. Sept. Oct. Nov. Luft sehr Juni 27 28 30 [SE Dun X Te HP SL OD OL OLD WW < DIECHCET) SS S schlecht, Komet sehr schwach. Dr. Joh. Riem. (p. 86) Dresden. Fadenmikrometer-Beobachtungen von Engelhardt am 12zölligen Aequatoreal. A. N. 101, M.-Z. Berlin h m 8 12 37 40 11 10 11 12 13 12 15 14 11 12 12 12 12 1177 11 11 12 10 11 125 29 47 41 30 43 30 31 36 42 44 45 10 - m © DDUD 0 SID <ı Humor Hm,- 15 Z. d. Beob. 16 8 16 u u BPRrRRrOOOMGO PD DDR Wn m m w mu. HonN [oo] m. 2 + -.ı >} 17 10 * Div ıo 8 [or ee STE STE ST mo DDKD ( Juni 27: Beobachtung wurde mehrfach durch Wolken unterbrochen, Dunst. August 25: Schlechte Fadenbeleuchtung. Red. ad. ]. app. + 1.80 + 1.78 +1,75 +1.72 +17 21.16 —0.69 = ns — 113 — 1.80 — 1.80 — 2.09 — 2,58 —12,76 — 2.65 — 2.88 —_ 9,78 — 2,78 — 2.94 — 2.90 — 2.90 — 2.98 3.06 —3.06 — 2,93 — 2.93 — 2.69 — 2.69 — 2.93 — 2,93 — 2.86 2,79 — 2,88 — 2.14 — 916 on x ee "51.42 4 1 4 ie) 9 I+1++ +++++++ ae ar ae u | SPD OO SO DO m oO ou +8 —13 — 7 — 0 32.80 45.42 51.60 10.13 20.30 20.15 56.19 32.92 5 45.01 13.56 53.07 6.25 21.99 57.48 27.00 57.43 48.15 15.88 6.21 14.48 6.17 17.46 26.54 14.81 21.70 26.80 14.66 18.18 0.06 11.81 25.46 14.20 47.36 53.23 45.96 Julit5: Wolken oft hinderlich. September 25: Die geringe Declinationsdifferenz war pe —0,67 — 0.04 +0.46 —0.07 —0.62 — 1.35 +.0.69 +072 —0.04 +2.14 + 1.56 —321 + 2.29 + 2.40 +9,55 + 2.20 + 1.83 +176 + 1.23 + 1.08 +09 +0.65 + 0.96 + 0.90 +0%6 +07 + 0.62 + 0.65 + 0.62 +0,73 +071 +0,70 + 0.68 +057 +0,54 +0,33 Juli 12: Dunst. schwach. Oetober 15: Sturm, unruhige Bilder. November 10: Komet schwach, ein Stern 12” folgt dem Kometen in nächster Nähe. 26 26 28 28 25 29 29 30 30 30 Genf. Beobachtungen von M. W. Meyer am 10-Zöller und dem 4zölligen Meridiankreise. A. N. 102, hl 13 10 13 : 13 2 10 12% 12 12 13 2 el: 12 14 31 s5 93 91 92 97 105 — 21 eh —28 8 41.35 3.35 14.1 3 44.12 55.27 1.09 38.19 20.94 54.63 0 — 1.00 + 0.96 + 0.96 + 0.83 — 0.58 — 0.94 Ueber die Dahn des grossen Kometen 1881 III [ Tebbut ]. 7 pag: 9 und 167. « Red..ad. 1. app. 0) 18 — *) 0) 5 5254.14 — 39 — 4299 +26 +60 58 30.12 EA + 4391 +219 63 612 9.28 — 48 +1.3:408 + 189 68 20 36.67 50 + 4298 +17.9 70 20 54.65 = 50 + 826 +179 70 7 421.62 u. +11 43.0 412.9 76 021.40 a5 + 3 2.6 + 98 81 38 56.00 2 rar + 92 39 31.97 64 +12 5.6 + 93 56 33.78 — 134 + 438.6 + 78 57 4.65 4 + 4501 a4 10 32 14.56 35 + 5483 se 11 3 33.16 a4 238 160 een 43 6.76 =,96 — 0 33.0 a 81 12 4 42.08 N: +.8:56.8 + 40 53 39.80 + 12 Bl 497 30 13: 17 40.51 + 138 — 49,087 +28 79 17 19.69 + 38 — 3.367 +36 14 37 15.80 E49 — 297.3 ER 77 48 25.38 + 59 + 73.1 + 26 76 48 33.48 + 59 447964 +83.6 52 24.83 +67 I 0412 33 15 28 37.32 RR + 6129 + 20 75 28 46.64 El + 5 585 1; 16 41 55.08 + 14.0 -E47,56.6 3, 73 421.96 + 14.0 rast un: 45 37.69 +143 + 0244 — 06 46 18.73 + 14.3 2 0447,8 127 53 40.15 + 153 Saal ER, 53 58.38 163 Ein +09 17.6 17.76 +16.2 + 229.4 Pe 72 10 24.45 +17.4 — 13.168 “Er Hs 18 39.45 + 164 eh 6 51 50.98 + 2.4 er + 23 71 18 7 9.41 22.5 + 4173 0.0 70 19 51 13.50 + 32,5 8 18 +03 66 Vollmond. Juli 22: Nebel. Juli 24: Mitunter trübe. Juli 30: Unruhige Bilder. August 22: der Beobachtung hinderlich. September 27: Nebel, Komet schwach. October 3: Komet schwach, wolkig. pag. 97. 5 47 27.81 — 210 203 + 25.5 +56 54 47 50.88 236 + Ss 141 + 23.9 57 9 "58 12.72 — 0) 2 3 72 + 21.6 62 56 59 2.56 22.748 — + 21.4 63 17 = 49 — 5328 + 214 17 6 4 50.48 — 45 —_ {oBln + 20.6 65 38 5 26.75 = 44 —_ 97.7 + 20.9 51 12 32.62 + 22 361 + 20.0 68 7 12 32.56 — 0 54 323 + 20.0 7 12 58.95 N: ner engl] 14 oO @ m © B.- +012 + 0.18 — 0.11 + 0.07 + 0.19 + 0.29 + 0.32 + 0.39 + 0.42 + 0.33 + 0.37 — 0.34 — 0.71 + 0.27 + 0.74 + 0.08 —0.19 —.(.02 — 0.08 —.0.30 — 0.76 —0.19 : — 0.27 — 0.14 — 0.15 —0.12 + 0.23 — 0.05 — 0.16 — 0.28 — 0.22 — 0.48 ° — 0.25 — 0.01 —0.17 + 0.42 (p. 5%) III +F++++ I + I I ++ | + I ++ I ++ ++ | ++ | 14 44H | 4 + Do a EEE Hu FernweoskbHrpi Jo} vi or 11] Brot” 1 oO oe nie 1.4 0.2 3.0 09 Stern duplex, Hauptstern eingestellt, October 11: Dunst, Komet —0.31 — 0.41 —.0.10 + 0.83 — 0.24 0.00 — 0.05 — 0.08 — 0.04 | A| 112 Dr. Joh. Riem. (p. 88) 1881 M.-Z. Berlin . Z. d. Beob. * Red. ad. 1. app. @ Sy —x*) Juli 1 12 540 171 + 19'50.79 1 12 5 40 ze + 11 36.43 1 12 5 40 lg! — 20 8.60 1 15 42 14 93 112 + 1.69 + 6 38.86 1 13 42 14 73 118 + 1.65 — 2 2.02 2 13 49 57 9,3 122 + 1.61 + 3 40.82 3 12 16 45 Tl — 84 32.02 4 9 33 33 88 138 + 1.41 — 0 34.55 4 12 23 49 1a + 834.14 4 12 23 49 13.1 — 54 39.39 4 145679 10 10 159 + 1.35 — . 0 47.74 5 9 54 49 903 145 + 1.24 — 4 20.24 5 1273336 171 + 21 59.25 5 12433246 al — 41 14.09 7 12 52 15 16 1 — 13 48.35 A 12 52 15 16 1 — 32 25.59 7 14 20 55 1075 152 + 0.82 — 114.35 7 15. 21758 55 151 + 0.83 + 0.42.10 9 9 23 52 83 154 + 0.37 + 24171 ] 10 46 58 33 154 + 0.37 + 5343.01 9 13 10 2 Ant + 99 18.44 10 855 1 3 161 — 0.11 — 11 41.8 10 9 1749 17 161 — 0.11 — 11 24.62 10 gras 1) Sr 161 — 0.11 — 11 93 10 13230635 lt + 116 59.52 10 13 30.35 ikea + 18 21.64 11 9 20 35 Bl 160 — 0.10 + 745.54 hl 9720) 35 3ı 162 — 0.20 + 6 27.42 11 9 52 25 3 160 — 0.10 Br 8.15 11 9752725 am 160 — 0.10 + 64973 11 15 45 31 ieyaıl + 37 26.67 12 855 44 SET 169 — 0.69 — 1 3.63 12 10 14 32 Tel 169 — 0.69 0 0.00 13 GEBE 15.1 171 —1,11 — 3 36.18 15 10 38 31 955 171 — 1.11 — 2 18.48 13 13.29, 4 27 171 —1.11 00.00 14 9 459 15715. 174 — 1.42 — 147,59 16 843 12 1925 178 — 1.56 — 0.7.91 16 10 38 52 55 175 — 1.56 + 118.35 17 85815 85 153 — 2.14 — 1 39.98 17 10 43 30 65 152 — 2.09 + 5 28.74 17 10 44 44 52 183 — 2.14 — 0 26.29 18 91114 973 185 — 2,32 + 5 9.30 18 10 51 10 42 154 — 2.36 + 823.25 18 10 51 57 52 185 — 2.32 + 615.01 21 11 4 16 55 190 — 2.62 +:2324 21 11 416 45 191 — 2.64 a 2 21 11 416 45 192 — 2.72 + 0 30.5 22 11 19 10 95 195 — 2.76 — 8147.56 23 8 42 57 14 3 195 — 2.93 +: 1 20.22 23 1112 15 9.3 195 — 2.93 + 2 29.42 24 10 41 19 52 194 — 2.62 + 15 33.60 24 10 41 19 5% 196 — 2.65 + 10 13.70 1 i Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 89) 113 « Red. ad. 1. app. 0) ee —_ *) po) 0) B.-R. 620 1525 + 4 28'363 + 188 270 13.106 +007 +22M 20 45.68 +11 8 56.3 + 15.8 15 16.5 + 0.21 + 72 M 20 44.99 h + 111 30.8 + 18.8 13 11.6 —0.02° + 23M 21 19.40 — 5.0 — 14 55.5 + 17.4 21 48 —.0.17 nr a I N 21 19.82 — 4.9 — 14 59.4 + 17.4 21 34 — 0.03 + 47 A 30 35.54 — 52 — 2 49.6 + 16.4 12 12 17.9 + 0.68 0.0 A 40 2.10 — 225.8 + 17.3 73 44 20.9 -—— 0.24 + 46M 4) 54.67 — 55 + 3 43.5 + 12.4 15 2 20 — 0 EN 51 16.92 — 155 44.9 + 157 11 55.6 — 0.20 + 94 M 5l 17.08 + 057 40.9 + 15.7 11.512 — 0.18 + 5.0M Dr 6897 — 55 En 4 42 + 14.4 15 26.9 —0.04 — 59 A 7 2 13.54 — 56 + Ss 44.0 + 12.3 76 20 53.8 + 0.18 + 47°C 3 42.05 _ 38 56.1 + 14.9 28 43.6 —0.0.1 — 05M 3 42.41 + 214 30.7 + 14.3 28 40.1 7004 0 = 238 M 32 8.18 + 420 62 + 15.4 78 34 13.3 + 0.16 + 50M 32 853 + 2 236 58.0 + 15.4 34 10.3 + 0.21 + 20 M 35 4.05 — 5.9 + 06 50.3 2 12:6 37 25.4 — 0.05 0.0 A 35 50.54 — 59 3 4 5 + 11.6 33 56.2 + 0.12 + 19 A 8 2 24.01 — 58 + 2: 50.9 + 75 350 0132 —.0.01 + 0360 3 24.26 — 58 + 5 5.3 + 10.1 2 30.2 +0.04 + 126 5419:90 Ar 25 13.7 a2 673728 +020 +59M 19 46.60 — 53 —_ 7.0 + 54 55 44.6 + 0.17 + 56 A 20 3.31 — 53 + 6.3 + 0.09 (6) 20 18.75 — 55 = 049.4 + 71 z + 0.12 +14.9 A 22 55.05 + 10557 + 117 — 3.34 + 90M 23 55.77 + 434 470 er 115 —sH +63M 33 35.52 — 54 SE 117 ,:0:0 + 56 81 5 59. + 0.45 + 86 C 38 35.42 — 53 35 12 18.3 + 5.6 5 59.2 Su ee Le 38 58.11 — 54 + 11 34.1 + 68 6 34.8 un re 38 57.51 — 54 + 12 52.5 + 6.8 6 31.6 —0.02 + 90 C 42 0.32 Sn 33:8 + 11.2 10 42.1 + 0.09 + 45 M 57 11.07 —: 51 + 0 65 + 3.8 29 13.1 +0.06 + 526 55 14.61 — 51 + 1 10.4 + 45 50 17.9 = ON STE A 9.:16.27.13 — 43 — ET, + 3.4 47 37.9 —0.07 + 476 17 44.11 — 48 — 2 23.4 + 68 48 39.4 +012 +47 20 0.52 — 28} = 0 39.3 + 10.3 50 27.0 +0.15 + 42 C 35 34.54 — 45 — 2 38 + 27 82 Eos 0038-0 TEE - 10 12 12.86 — 3.8 r SZ 20 15 30.3 + 0.42 + 41 C 13 38.72 — 5 = 9 54.0 + 48 16 21.1 u ee E29 45.38 2038 + 6290 + 09 17 45.0 +0641 +62 C 30 57.18 — 35 Ar > 50.2 + 45 17 44.2 + 0.33 + 26 C 30 58.11 — 32 + 6 26.0 + 43 17 45.3 +035 + 34 ( 46 15.75 — 350 + 1300 + 0.8 36 + 0.32 + 4906 47 22.45 — 31 _ 2 38.6 + 41 17 40 + 0.41 re. GC Er 47- 21.35 50 Fr aa A a oe 6 21130) 21.11 — 16 + 6 25.6 +. 3.3 2 56.7 + 0.63 +57 A 30 19.66 — 16 + 537.2 + 33 ZIEBHT + 0.43 + 27 A 30 18.28 — 14 + 2 354 + 3.3 2 54.4 + 0.24 + 3.4 A 42 41.73 — 06 n— 017.2 + 3.5 81 55 22.2 + 0.27 a2 A 52 49.49 — 09 —_ 1037: + 16 47 59.3 + 0.05 +59 °C 1 53 58.76 — 09 — s’371 + 3.0 7. nl) eh EL 12 4 16.85 — 10 — E12 + 18 38 12.7 + 0.41 +'59 6 4 17.28 — 06 ie 3.0 + 18 33 10.7 + 0.57 + 39 C Nova Acta LXV], Nr. 2. 15 114 Dr. Joh. Riem. (p. 90) 1851 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. * Red. ad. ]. app. «@ ka — +) p« Juli %6 11 a7ı7 63 200 29 + 3'37.20 + 284 27 1045 7 31 206 — 2,93 — 9 57.76 +2,82 27 11 11 17 31 206 — 2,93 — 9 48.94 + 2.78 27 ET 31 210 — 2.86 — 14 32,34 98 28 9 324 31 203 — 9,84 + 817.16 +2,52 28 9 324 31 210 — 2.91 — 7 23.64 + 2.52 28 1020 5 31 203 — art + 841.28 +27 28 10 20 5 31 210 991 — 6 59.79 + 2.72 29 10235 9 31 207 9273 + 4 46.97 + 2.62 29 10235 9 31 213 — 2,85 — 8 33.17 + 2.61 29 1.3 0 21 207 — + 4 58.35 + 2.62 29 1 3 0 21 213 — 2,85 — 891110 + 2.62 30 11 30 37 93 213 — 2.88 — 101.94 + 2.47 31 13 9 42 93 — 0.4505 + 1.94 Aug. 1 11 25 23 10 10 216 — 2.82 — 0 33.93 + 2.26 1 12 16 15 44 216 — 2.82 —. (1 oh 2 14 36 14 93 220 — 2.79 — 6 17.90 Aslen 3 14 43 47 93 219 — 2,84 + 2 20.43 + 1.07 4 12 10 50 93 921 — 2.80 + 2 49.22 + 2.00 5 9 28 55 93 235 — 9,83 + 0 43.90 + 1.94 6 12 3 236 93 223 — 2.76 + 7 89 + 1.90 6 12 3 26 93 224 ae + 6 23.60 + 1.90 7 10 52 22 93 228 — 280 — 2 67 +1.95 8 12 14 34 93 235 — — 9 58.35 + 1.77 8 12 14 34 93 237 — 2.70 — 12 57.38 170 9 12 4 30 78 235 a) — a] +1.75 11 12 158 93 236 — fe + 129.99 + 1.66 11 12 158 53 238 — 2,80 — 132.83 + 1.66 11 2 Al 93 239 — 979 — 6 26.93 + 1.66 11 12 158 93 241 E9183 — 9 20.85 ; + 1.66 15 12 3 3 93 242 — 2,83 + 1 56.58 +1,50 18 11 40 36 31 347 aA — 5 56.01 + 1.44 35 11 43 22 93 252 — 2.90 — 10283 +1.29 28 10 25 24 93 260 = — 9 29.52 191 29 8 53 33 93 u) wall +1.04 30 10 11 17 31 257 — 2.92 + 039.13 +117 30 10 11 17 31 258 — 2.96 — 046.41 +1.17 Sept. 3 11 420 93 264 — 2,99 — 0 39.97 +1.10 4 10 30 2 93 264 — 3.03 + 2 5730 + 1.09 11 10 8:32 33 271 — 3.01 121850.90 + 0.98 13 10 617 93 2377 — 3.08 — 157.72 + 0.95 13 10 617 83 279 — 3.06 — rl + 0.95 13 10 617 93 281 — 3.06 ne + 0.95 16 8 44 30 93 282 — 3.09 + 1 57.90 + 0.81 16 8 44 30 73 283 — 3.08 +1 1.8 + 0.81 16 8 44 30 93 284 — 3.07 — 0 19.45 + 0.81 17 10 122 31 256 — 3.00 —1502 + 0.90 Oct. 5 8 35 55 93 312 — 2,74 + 1063 + 0.63 6 8 37 58 93 311 — 947 + 5 30,85 +.0.63 9 9579 55 316 — 2.54 E02 + 0.69 u RE Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 91) 115 « Red. ad. 1. app. ) \ue) — *) ps 0) B.-R. 23°18.62 er — 10'390 + 38 +81 18 119 +016 +02 0 31 26.80 toll — 82173 + 01 8 151 +002 . + 140C 31 35.58 + 11 — 8033 + 2.3 8 53 "0010 -109:96 31 37.27 + 11 —+,14,43.2 + 23 8 47 +035 + 23 C . 38 47.32 + 0.2 + 4101 + 14 s0 55 36.4 +037 +536C 38 46.18 + 11 AH + 14 58 34.7 +018 + 36 C 39 11.64 + 02 + 3 32.9 + 07 57 58.7 +037 + 126 39 10.23 +. 11 — 523.3 1207 57 56.6 +015 — 09°C 46 35.58 + 07 +12 541 E07 47 26.0 +064 + 41 C 46 31.42 + 12 +14 72 + 07 47 24.1 — 0024, 79996 46 46.96 + 07 + 12 35.6 + 18 47 86 +067 + 3406 46 46.12 + 12 +13 49.5 + 18 47 92 en) Ze 53 45.13 + 12 + 2 58.8 + 25 36 18.2 0 ri + 5 24.4 + 47 C 6 19.08 Si + 043.8 + 21 15 10.1 10.090 EG 6 31.70 + 17 + 0 2%0.7 + 34 14 487 +0.08 + 20 C 12 53.24 + 24 — 026.9 + 6.0 3.199 +03 2126 17 44.46 + 18 — 9520 + 25 79 54 11.0 +010 +34 C 23 9.39 + 21 + 3 21.4 + 3.0 43 42,3 Ten ee le 27 39.12 + 23 — 169 —#0:8 79 34 37.0 +028 —203 6 33 5.10 + 21 + 755.9 = 28 23 32.5 +05 +18 °C 33 4.48 + 2.0 + 4132 + 28 23 32.8 0495 29H 37 32.04 + 2.9 — 1131 [5] 14 7.6 Suse ale le 42 20.14 + 37 + 2 36.2 + 29 3 49.7 20:03, 121976 42 20.70 + 39 + 4514 + 29 3 44.6 a 397 46 44.35 + 33 + 6150 97 78 54 19.3 +019 +24 C 55 14.60 + 34 +3 22 E25 35 33.7 +0253 +08C 55 14.59 + 3.6 —. 120.4 + 2.6 35 34.8 +03 +19 06 55 12.07 + 39 — ul 096 35 31.2 — 5 ln € 55 13.87 + 41 — 33498 =. 28 35 32.9 + 0.11 0 6 11 15.14 + 41 — ee + 2.5 7759 48.1 al TE 22 36.56 + 51 — 2 + 21 34 34.8 —012 +25 C 48 15.16 + 59 + 746.8 Se m 40 58.9 — 044 9A 76 59 11.21 + 67 — 3 7 + 67 15 19.2 +010 +54 C + 259.2 — 09 C 6 28.14 6.6 SEP + 04 716 4 122 +0237 +200C 6 27.43 + 62 + 1152 + 0.4 4 5.9 +0.10 — 43 C 21 16.63 + 7.8 A ya) +14 75 36 37.6 — (I) 2 24 53.85 + 54 — 3 12.8 +08 30 8.3 +0.09 + 15 C 5l 5.72 + 10.0 — De + 05 74 44 491° +007 — 13 A 58 42,93 + 10.6 — 5 56.0 + 05 32 6.8 =: a 58 43.32 + 10.7 — 2 57 + 05 32 7.2 — 0.03 — 1.06 58 42,89 211.0 — 6140 + 05 32770 — (lt — ie $ 10 4.89 + 11.0 —. (Be 708 13 23.4 — 0.08 0.0 © 10 4.60 le — N -z08 13 29.2 — 0 NSG 10 4.81 +113 —, Dan 08 13 27.6 —lahl is (e 14 12.53 + 11.6 + 941.8 + 05 6 51.7 Se) an Lu te, 26 32.29 + 18.0 + 1972 — 72 7402 len — N 30 40.01 + 17.9 + 152.3 -Zz06 72 030.4 En ee (ir 43 16.67 + 19.8 + 3 584 + 09 71 38. 2:6 uam — 240 (6 15* 116 Dr. Joh. Riem. (p. 92) 1881 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. * Red. ad. 1. app. «(6—*) p« h m s s ın = L} Oct. 11 8 028 93 319 — 3,47 + 1 27.97 + 0.50 17 9 11 42 66 329 - — el, 2011.20 + 0.59 Dec. 19 13 3 26 32 388 +1.53 + 0 45.85 + 0.22 Die in der letzten Rubrik mit A bezeichneten Beobachtungen sind nach der Aug- und Ohr-Methode angestellt; die mit angeschlossen. Juni 26: Das Vorzeichen von Ad wurde geändert. Juni 29: Die Differenzen o—* sind (das Resultat von 16 Messungen im Meridiankreis äusserst schlecht. Juli 11: Meridianbeobachtung sehr schlecht. Juli 12: Die zweite Beobachtung beruht auf einer Mittel aus 27 Einstellungen am Positionsmikrometer während der Annäherung des Kometen. Juli 23: Die Fadenantritte stimmen Stern mehr. August 1: Zweite Beobachtung durch Wolken, unsicher. August 4: Luft sehr, dunstig, Beobachtung unsicher. August 29: ziemlich unsicher, Wolken. Der Anschluss an Stern 257 wurde um eine Revolution — 29.9 vermindert. December 19: Komet nur Göttingen. Meridian-Beobachtungen von Heidorn am Reichenbach’schen, und von Lakits am Juli 4 128555 H 0 7 36 57 H 0 11 13 30 15 H 0 11 30 14 L 0 14 14 15 32 L 0 15 29 40 L 0 17 57 22 L 0 18 il Ge L 0 Juli 15: Die Beobachtung ist auszuschliessen. Auf eine Anfrage nach Göttingen wurde geantwortet, dass eine Neureduction Gotha. Beobachtungen von de Ball am Aequatoreal. A. N. 108, pag. 157. Juni 26 11 349 3 29 11 26 33 2 29 13 32 18 4 30 10 50° 1 3 Juli 1 14 10 53 4 E 1 13 46 12 3 2 14 36 16 3 5 10 54 35 4 12 12 757 4 13 13 35 7 4 14 12 14 47 4 18 12 44 22 5 Die Beobachtungen sind durch Vergleichung mit Sternen des Fundamentalkataloges gemacht. Die Ablesungen am Stunden- Juni 29: Sehr unruhig. Juni 30: Sehr unruhig. Juli 12: Komet schwach. Juli 13: Komet schwach, Luft unruhig. Greenwich. Meridian-Beobachtungen von Criswick, Thackeray, Lewis, H.Pead, James und A. Pead. Juni 24 12 16 40 Ah 0 25 12 16 49 L 0 29 12 22 58 1r 0 30 z 26 13 HP 0 Juli 1 30 20 L 0 3 41 24 il 0 4 48 24 J 0 6 13 620 Ü 0 8 28 54 AH 0 u Ueber die Bahn des grossen Kometen 1851 III [Tebbut]. (p. 93) 11% « Red. ad. ]. app. d de — *) pe‘ Dj B.-R. bh un 8 " ” „ "„ s ” 17 51 11.93 + 20.3 Sr 759.2 — 1.0 Ar 71 23 41.0 —0.26 — 746 18 16 12.11 + 23.5 + 010.9 — 02 70 35 48.6 —0.04 + 390 22 0 15.54 +41. + 240.3 + 25 60 19 44.9 +0832 +152 C C bezeichneten chronographisch. Die Beobachtungen unter M sind Meridian - Beobachtungen, an Sterne des Fundamentalkataloses 2 {=} {> o der Distanz und des Positionswinkels während der Annäherung des Kometen an den Stern. Juli 3: Schlechte Luft. Juli 7: Bilder Schätzung des Augenblieks der Conjunetion in « und einer gleichzeitigen Einstellung in d. Juli 13: Die dritte Beobachtung folgt als untereinander aussergewöhnlich schlecht. Juli 31: Der benutzte Stern ist nicht zu identifieiren; an der angegebenen Stelle steht kein Entweder ist ein anderer Stern benutzt oder die angegebenen Beobachtungsdata fehlerhaft. August 30: Beobachtungen an diesem Tage mit ziemlicher Anstrengung sichtbar. Namentlich die Declinationsbestimmung recht unsicher. Komet ohne Kern. Repsold’schen Meridiankreis. A. N. 100, pag. 347. 6 51 10.36 7, + 75 10 59.7 +0.02 + 5.3 7 31 57.59 u 0) 78 33 26.4 —0.03 — 7.6 8 41 49.86 + 12 81 10 11.1 +025 —11.3 8 41 51.69 an le 81 10 15.3 kr — hal 8 41 37.90 el 3828798 —015 — 92 9 57 55.78 ar lt) 12 48.1 — 450 + 705 10 33 54.26 4 1) 17 47.6 +035 + 29 50 8.08 + 09 16 32.1 —0.08 — 21 nicht möglich sei. —1 47 482 + 24,8 +5647 81 + 08 — 072195 + 20.5 65 42 70 — 13.2 +0 10 42.9 + 18.8 65 55 18.7 — 25 —1. 113.1 + 18.8 68 0 26.8 — 9 — 3 50 46.7 + 15.4 70 23 22.1 = 1 — 3 52 46.2 + 16.2 70 21 23.4 + 04 —-1 58 27.3 + 13.7 72 15 41.4 + 2.7 +0 16 40.1 + 13.4 76 23 50.7 + 16 —019 12.3 7934 81 31 53.3 + 01 —0 0 35.2 +97 81 50 30.4 + 4.0 +0 11 25.5 + 84 82 229.5 + 38 — 0 52 56.4 + 71 82 16 42.9 — 44 kreise wurden wegen Aenderungen in der Lage des Instrumentes unterdrückt. Juli 14: Komet sehr schwach. A.N. 100, pag. 205. 5 38 39.13 + 27.8 + 49 23 50.5 — 0.04 — 27 42 51.26 + 26.4 53 20 57.1 +002 — 147 6 5 18.69 + 20.3 65 48 94 —0.02 — 22 12 40.14 + 19.0 68 9 24.4 — Das 20 53.79 + 17.8 70 15 11.0 —0.05 + 03 40 13.01 + 15.6 73 45 50.6 —0.21 + 01 51 19.81 + 14.6 75 13 23.1 +0.01 +13.4 7 17 32.68 + 13.1 77 37 05 — 0.065574 48 23.73 + 11.2 79 24 58.2 — 010 + 21 118 Dr. Joh. Riem. (p. 94) 1831 M.-Z. Berlin 7. d. Beob. * Red. ad. 1. app. «(9—*) p« Juli 10 13 55 46 C 0 11 14 10 23 iB 0 12 25 27 J 0 13 40 20 L 0 14 55 46 ar 0 15 15 10 24 HP 0 Juli 4: Beobachtung zweifelhaft. Hamburg. Meridian-Beobachtungen von C. Schrader. A.N. 101, pag. 87. Juni 27 11 35 43 7 0 29 42 59 7 N) 30 47 21 4 N) ut 50 19 21 0 2 55 20 22 0 5 12 18 11 9 0 6 2% 9 13 0 9 13 BR 15 (0) 10 13 58 6 0 11 30 4 23 0 13. 14 011 21 0 14 15 27 23 0 15 30 4 23 (0) 13 1529720 23 N) Juli 9: Declination unsicher. Juli 18: In der Dämmerung. Beobachtungen von L. Ambronn am Passageninstrument. A.N. 101, pag. 85. Juni 27 11 38 43 7 0) 29 11 42 59 7 0) Juli 5 12.16 42 19 0 9 sy ERS 13 0 11 13 30 4 23 {0 13 14 022 21 0 15 14 30 6 21 0 Juli 5: Nicht sehr sicher. Juli 9: Sehr unsicher, da keine passenden Vergleichsterne beobachtet werden konnten, Juli 13: Mikrometer-Beobachtungen von Rümker. A.N. 100, pag. 79. Juni 23 13 6 9 5 64 pt 0.70 Der angegebene Ort ist durch Vergleichung des angenommenen scheinbaren Ortes mit dem des Verzeichnisses verbessert. Harvard. Beobachtungen von Wendell mit dem Kreuzstabmikrometer des 15zölligen Aequatoreals. Juni 23 20 19 56 9 54 +1,73 + 14413 — 1.59 23 20 34 23 3 63 +172 — 3 12.06 BB; 24 14% 3 5 58 +17 + 21579 +1.39 25 14 47 43 5 68 +1.77 + 0 59.85 +1.35 236 14 39 39 5 77 + 1.78 + 1 887 +1.38 26 16 43 42 2 7 +1.78 + 132.65 + 0.19 28 14 49 51 1 91 +181 + 4 3.06 +1,43 28 18 118 5 98 + 1.77 — 2 61.7 — 0.64 29 14 36 58 4 99 + 1.76 + 2 22.72 + 1.69 30 16 18 24 4 114 ll — 159.36 + 0.67 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1851 IIl [Tebbut]. (p.95) 119 @ Red. ad. 1. app. 0) (d- *) pe‘ f) B.-R 823" 34.23 +108 +80 42° 27.0 ee 42 20.33 + 10.4 sı 11 8.0 +0.08 + 42 9 133.42 + 97 33 53.6 —UHNE 20 56.62 + 96 91789 + 0.03 + 2.4 40 11.78 + 9.3 82: 3 39.3 + 0.16 + 36 58 58.38 + 9.0 11 52.9 +0.03 + 38 5 52 40.12 + 23.0 +60 8 26.9 —0.06 — 34 6 5 6.3 + 20.0 65 44 3.0 — 0.09 + 01 12 28.07 + 18.6 68 5 47.7 —0.04 — 11 20 39.50 + 17.3 70 11 57.3 — 0.02 +39 29 47.29 + 16.3 72 3 58.8 —0.0l + 06 7 3 34.20 + 13.5 76 28 3.6 — 0.08 + 42 Ur ecke) + 12.7 17 30.16.42 — 0.353 + 43 8 5 1.39 + 11.1 850 6 11.8 — 0.02 + 51 23 1.37 + 10.4 s0 41 38.6 — 0.06 + 11.3 41 48.11 + 10.0 s1 10 25.9 000 + 47 9 20 24,55 + 93 51 50 46.4 +003 + 46 39 39.54 + 9.6 82 3 24.9 + 0.09 + 64 58 26.66 + 87 82 11 41.3 — 0.10 + 2.8 10 50 8.67 + 8.0 82 16 35.9 + 0.01 Aal 5 52 40.06 — 0.08 6 5 6.82 — 0.14 137 33.23 —.0.31 8 5 1.20 — 0.05 8 41 48.40 + 0.04 9:2025.19 + 0.12 9 58 28.48 + 0.15 Differenz zwischen 1HDrae und Komet benutzt. 50357 2.07 — 2.6 + 29.9 + 45 15 26.4 + 0.46 + 3.0 _A.N. 103, pag. 145. 5 36 5.07 eeo7 aa + 23.4 +46 34 59.5 — 1802.64 36 8.53 2037 gg + 22.6 46 37 18.6 03er 18 38 59.85 Be — 1324 +45 49 45 8.8 00 7a 42 19.71 En —_ 9 M4 + 24.3 53 44 49.6 er 48 3.02 u 031.8 + 22.6 57 17 52.2 or 48 29.12 un +16 571 296.5 57 36 22 002 or 59 21.98 2 — 047 + 20.4 63 27 14.3 00 35 6 0 12.77 er + 7548 + 299,3 63 49 48 +003 + 13 5 57.65 — 45 — 907 + 18.4 66 147.1 — 0.04 — 12.7 13 55.83 N: +14 505 + 19.8 68 30 39.1 Don in. Aug. Oct. Nov. Dee. Jan. Fehr. Juni Juli urn — „un 19V N DT 18 23, Juli 15, Juli 27. Dr. Joh. Riem. (p. 96) M.-Z. Berlin 7. d. Beob. % 1005 5 118 15 5 54 5 124 15217298 5 132 14 6 23 3 139 17 39 25 5 155 14 52 44 5 140 14 29 2 5 145 14 30 34 4 155 14 42 58 5 154 16 56 4 5 169 16 17 57 5 171 16 11 39 B) 174 15 12 6 5 176 20 41 3 179 14 42 16 6 183 1455971 5 156 1570 5 193 17 433 4 195 14 49 45 5 200 14 649 5 204 1479756 5) 218 14 53 18 2) 221 14 50 52 5 221 IDE>arh 2 223 14 33 20 4 230 18 30 21 3 241 14 40 49 i 242 1532729 5 252 15 57 49 4 252 17 55 45 2 261 16 726 5 261 15 24 23 5 345 14 50 6 5 346 13 58 24 1 357 14 29 39 5) 357 14 23 51 5 377 13 37 4 3 354 142723 6 336 el 3 396 14 30 51 6 396 142472 5 398 14 57 55 4 399 13 52.23 ) 401 15.31 136 2 405 Die Beobachtungen von Juni 24 und die erste von Juli 4 sind von Pickering, die von Juni 23 von Searle. Red. ad. 1. app. @ (E +) + 1.65 — 113.07 + 1.60 - 157.18 + 1.46 er 590 + 1.38 8156 + 1.40 + 5 38.07 + 1.27 + 7 8:69 + 1.05 + 3 10.42 + 0.48 — 52199 + 0.37 + 6 33.03 —. 0.69 + 5 20.17 — all + 211.39 — 1.42 + 3 49.77 — 1.69 — 1 31.68 — 2.03 + 4 090 — 2.14 a! — 2,43 — 0 57.67 — 2.84 —. Bl Tale — 2.65 +5 068 — 2.99 + 4 48,59 ro 25 — 2.6 + 1 49.03 — 2.70 — 15955 — 2.80 + 3 22.16 = PNG + 747.38 — 2.80 + 917.16 ae — 8 16.50 — 2.93 1948,70 — 2,98 + 4 18.90 — 3.06 752095 — 2.78 — 10 29.36 — 2.91 oe] — 1.64 — ea) — 1.58 + 2 33.47 — 0.71 + 0 13.74 —0.76 + 4 243 + 0.12 u +1.10 — 0 7.98 + 1.56 + 056.37 -— 0.10 109549 —i(ih 0:88.10 — 0.05 — 3 31.50 —. 0.04 + 04510 + 0.01 — 119.75 + 0.14 NH 7A Juli 3: Die angegebene Beobachtungszeit wurde um 50 m vermindert. Die nicht vollständig richtige Orientirung des Mikrometers ist bisweilen bei grossen Deelinationsdifferenzen von ungünstigem Helsingfors. h 1 IE &tr) 12 44 55 Januar 19 und Februar 14: Komet sehr schwach und sein Aeusseres zweifelhaft. Meridian-Beobachtungen von Sundell. A.N. 101, pag. 239. pe +0,96 +1,78 +1.23 +2,79 —0.07 +251 + 3.01 + 3.38 + 3.60 +2,55 +3,37 + 3.61 +4.25 —057 +4,32 +4.19 +9% + 3.05 + 3.06 +2,70 + 216: +2,25 + 2.16 +11 + 1.76 +147 + 1,57 +133 +1.33 +14 + 1.25 + 0.49 +06 +045 +047 + 0.42 +0,31 + 0.32 + 0.19 +0. +0. + 0.21 + 0.24 + 0.18 0 0 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [ Tebbut]. (p. 9%) 121 a Red. ad. ]. app. (5 —-*) po f) B.-R. 622 10.94 "48 = 3162 +184 +70 32 32/6 on rg 31 415 — 52 a +15.7 72 17 44.6 — IE = 2 41 20.31 — 5% es + 16.1 73 55 21.8 (ul a) 52 6.97 — 55 + 4116 +112 75 17 31.1 pp) ed 53 52.80 — a + 16.0 75 29 26.9 0.03 zo 7 4 58.29 — AL 2 + 121 76 35 40.0 1004 72729 18 22.32 — — 11 32.2 + 10.1 77 40 33.1 u a 49 13.19 — 56 — 6 32,9 + 87 79 27 12.8 le = 8 615.43 — +11 30.4 eis 80 8 53.1 +004 + 50 9 3 33.27 — A + 6415 + 96 81 35 55.1 — 22 13.87 — 8 +1 33 + 178 52 71 — (0 el 41 11.56 — 45 + 057.4 + 6.9 82 4135 + 0.18 + 61 E59 8.34 — 3%) 1.8.9971 Au Hi 11 56.2 +121 +67 F 10 20 55.95 — 54 + 0131 + 10.0 16 57.8 +014 + 31 33 42.15 — 5 + 6 33.0 4 mu 17 49.8 0:13. 9 i 50 0.95 — a6 — 9 92 + 20 16 35.8 —(ue = 11 32 22.95 F-=183 — + 09 1 444 1097 1 23 12 653.20 —08 +11 204 + 40 sı 35 40.4 ee 724 30.23 — (iM — 12 25.5 — 04 16 42.7 —004 —I34 32 27.67 + 06 + 12 30.2 — 28 6 59.3 Fe Dr‘) 13 12 47.83 2 — 13 32.5 — 3 25.0 +06 — 29 R 18 27.97 Eon +12 34,6 — 0.6 79 52 52.0 +06 + 59 23 42.49 oh] Eon en 42 27.6 (let — 90) h 13 33 43.69 + 21 + 6 329 + 03 TIP ETO — 0.05 + 353 s 51 25.74 2 ed — ill 73 43 56.8 — ge) Er, 56 18.23 Sl — 6 26.4 + 43 32 58.2 — (IE, = Fe 14 11 37.33 + 41 — 7459 — 08 77 58 416 — en 52 33.24 + 5.7 I + 5.0 76 31 15.7 —030 + 56 56 19.49 + 55 s 29.5 +10 716 23 43.2 — (N), 8) 15 3 59.49 Er +14 10.4 + 32 on +034 + 58 Er 71934 76 + 7425 ED, 76 2 31.4 —046 + 44 18 53 38.71 + 27.5 — 955.0 08 69 16 19.9 00460 19 1 51.28 + 27.4 + 10 20.6 0 68 57 43.5 — a 52 13.32 + 32.5 13 — 2 66 51 15.1 Se — 56 1.98 + 32.4 — 5 + 01 66 41 52.6 . oo 118 20 35 33.36 + 36.2 ; 05 64 46 56.8 — NT ei 21 33 53.99 + 39.3 — 2554 0) 61 43 37.8 Se li) 51 45.48 + 39.8 — 6 29 + 04 60 46 10.6 0 li 93 1 13.07 + 20.3 + 0242 E01 57 20 5.6 +063 —188 3 19.73 + 20.2 — + 09 57 14 28 +02% 513 8 6.44 + 0.1 + 137.8 1.07 57 2151 1034 316 15 17.32 + 19.6 + 8570 Zu 1 56 45 11.3 — 083 094 19 54.47 + 195 + 2 50.6 IL) 56 34 22.1 0) a -0 15 55.89 +145 — 9387 Sl) 54 55 11.7 — Einfluss gewesen auf die Bestimmung der Reetascensionsdifterenzen. Aus diesem Grunde sind ausgeschlossen die Beobachtungen von s 6 39 28.80 + 13.8 + 13 39 25.3 — (ler) 9 013.74 37 dee) 81 32 2 +0.10 + 2.0 Nova Acta LXVI. Nr. 2. 16 122 Dr. Joh. Riem. (p. 98) Kasan. Meridian-Beobachtungen von Poretzki. A.N. 117, pag. 131. 1881 M.-Z. Berlin 2. d. Beob. * Red. ad. 1. app. « en —*) pe Juni 24 som 0 25 017 0 29 6 6 0 Juli 1 13 15 0 5 39 11 0 8 10 10 45 0 9 23 33 0 10 38 19 0 11 51 51 0 12 11 653 0 13 32 8 0 14 37 13 0 Juli 8 und 14: Komet in Wolken. Juli 9: Bild unruhig. Juli 12: dapp. um 2’ vergrössert. Kiel. Fadenmikrometer-Beobachtung von Krüger am $zölligen Refractor. A.N. 100, pag. 78. Juni 26 11 56 23 s 83 +1.77 — 25955 — 0.16 Beobachtungen von Peters am Aequatoreal. A. N. 100, pag. 78. Juni 22 10227 + 0.49 22 12 18 34 —- 0.28 23 10 34 51 + 0.41 24 102735 + 0.67 26 10 12 53 + 0.66 Die Beobachtungen sind nicht weiter zu verbessern, da die benutzten Sternpositionen, sowie die beobachteten Differenzen Fortsetzung. A.N. 100, pag. 123. Juni 27 10 58 30 100 + 0.42 29 1075659 97 + 0.43 Juli 1 1220 .0 112 — 0.32 2 10 38 22 120 + 0.82 5 11 29 8 + 0.59 10 Daossı 165 + 0.99 Die Beobachtungen sind durch Vergleichung der angenommenen mittleren Oerter mit denen des Verzeichnisses verbessert. Beobachtungen von Lamp am Aequatoreal. A. N. 102, pag. 109. Sept. 25 11 17 41 1 297 — 2.66 — 20 29.42 + 0.70 24 11 14 8 3 297 — 2.74 — 16 29.23 + 0.69 25 8 39 27 3 297 — 2,82 — 12 52.48 + 0.62 29 9 2856 5 297 — 3.13 + 3 26.46 + 0.64 30 11 20 58 2 317 — 2.04 — 37 34.65 + 0.64 Oct. 16 9 56 44 3 333 — 2.40 — 10 12.70 + 0.54 17 838 41 4 333 — 2.47 — 6 16.88 + 0.48 17 5 42 33 3 333 18 9 15 36 4 333 — 2.54 — 2 6.839 + 0.51 @ Red. ad. l. app. 5 47 28.98 5 31 17.57 31 33.56 34 39.31 38 17.23 47 7.70 nicht angegeben sind. ” — 3.6 + 16.0 + 15.9 + 15.8 + 15.3 + 19.2 + 22.5 + 22.4 + 22.3 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 1II [Tebbut]. (p. 99) N 20. 6 + 24.3 + 22.4 + 19.5 + 17.0 + 15.5 13.4 Zr yi8) 1.9 1.8 0.1 0.5 0.2 0.9 0.1 0.4 ++ +++[| ++ 82 + 60 65 70 71 76 80 ISWERLS® 14 58 25 40 FR 53.0 ) 49.9 33.6 55.2 9.6 35.1 59.7 2.9 34.2 Zeil 6.9 11.8 37.6 8.0 11.4 18.5 22.1 31.7 4.5 B.-R. —0.01 + 0.05 +0.15 +013 — 0.01 + 0.09 + 0.02 — 0.18 + 0.07 + 0.05 + 0.14 + 0.02 — 0.07 — 0.39 + 0.38 + 0412 + 0.07 — 0.04 — 0.23 — 0.08 — 0.21 — 0.18 — 0.01 — 0.02 + 0.07 0.11 + 0.45 ——.0.28 — 0.32 + 0.30 + 0.90 — 0.10 16* | ++ ++++ | ++ | | 123 12 9,7 0.4 3.8 7.9 0.4 4.9 3.3 3.4 5.9 42 9,7 Er She 1.3 1.3 1.4 1.1 4.5 124 Dr. Joh. Riem. (p. 100) Kiew. Meridian-Beobachtungen von Chandrikoff und Fabritius. A. N. 100, pag. 205. 1881 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. * Red. ad. 1. app. «(0—*) pe Juni 23 10 14 57° F 0 24 14 39 °F 0 35 14 46 F ) 26 15:22 F 0) 97 16 31 F 0 28 18 17 Ch 0 29 20 42 Ch 0 30 23 54 Ch 0 Juli 2 32 57 Ch 0 3 38 51 F 0 4 45 54 F 0 6 11 333 Ch 0 7 14 4 Ch 0 Juni 26: Durch Wolken, wenig sichere Beobachtung. Juni 29: Ebenso. Juli4: Komet kaum sichtbar durch Cirrhi. Juli 7: Königsberg. Meridian-Beobachtungen von Rahts. A. N. 116, pag. 107. Juni 24 10 54 41 0) 25 54 49 0 26 55 25 0 Juli 1 ul re) 0 2 8) 5 0 3 18 43 0) 5 34 22 0 6 43 46 0 U 54 24 1) 9 1219 6 0 10 32 57 0) 11 47 34 0 12 13 2 35 0 13 17 50 0) 14 32 54 0 15 47 55 0 Juli 3, 9, 14: Beobachtungen unter Wolken. 0 Heliometer-Beobachtungen von Franz. A. N. 101, pag. 5. Juni 24 10 35 5 4 60 7b + 1.0.00 + 0.14 24 11 29 40 4 57 + 1.74 + 2 2.86 — 0.26 24 12 35 45 4 58 + 1.75 + 2 074 —0.72 24 1320739 4 58 + 1.75 + 2 8.35 — 1.00 25 11 43 0 4 74 + 1.75 — 3 13:37 — 0.36 25 lsyahlzzt 4 74 + 1.75 — 2 56.97 —1l1 26 10 57 20 4 78 + 1.77 + 0 17.35 — 0.03 26 a] 4 73 +1.78 + 3 40.39 —.0.68 Julset 10 51 22 4 115 + 1.70 + 3 37.34 — 0.25 1 12 12 38 4 112 + 1.69 +6 743 — 0.66 1 3 23 45 4 118 + 1.65 — 2 514 — 1.33 2 10 41 44 4 120 + 1.62 + 2 47.17 +0.34 2 11 35 30 4 121 + 1.62 + 3 6.62 — 0.24 2 12 17 30 4 121 + 1.62 + 3 23.59 — 0.72 u 1 BE DU a A u u g? U u 20 ne ee A a nn een. ei en ee EEE 6 Ü h Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [ Tebbut ]. (p. 101) « Red. ad. 1. app. 0) Ka — po) d B.-R. 34 36.12 +285 +44 43 33 eg 38 19.14 + 27.9 49 2 46.6 N 42 28.52 + 26.5 a er —013 — 47 812 + 25.0 56 40 88 — = 52 21.63 + 23.4 59 57 48.7 Al, 58 11.58 + 22.0 62 55 53.7 De 4 43.28 + 20.6 65 35 26.2 u) — 1271.18 + 19.2 67585 41 — 0.07 + 29 18.1i + 16.9 71 57 55.9 eitail — 39 18.89 + 15.8 7338 01 — 0.19 + 50 29.85 + 14.9 75 6117 — (N — 16 20.73 + 13.3 77 31 37.0 —0.04 — 31 4.83 + 12.6 78 30 32.3 — 0.05 + 22.63 31.47 42.69 50.02 2 45.42 1.07 17.10 34.31 det 48.52 17.76 17.18 33.60 9 55.10 + 10.2 + 98 + 94 + 91 + 85 Se) CHIC SSS S: Hmmm 100 SI [X6} SarSCn: ++++++++ IV [69 Bi = ze +49 56 s1 — 0.04 + 0.05 — 0.04 — 0.19 —. 0.93 — 0.28 —- 0.09 — 0.38 — 0.16 — 0.04 — 0.15 + 0.28 — 0.01 + 0.03 — 0.02 + 0.08 + 0.13 + 0.03 + 0.23 + 0.16 + 0.27 — 0.12 + 0.10 + 0.03 — 0.28 + 0.30 + 1.18 — 0.25 —.0.25 — 0.53 | + ++4++ +++ +1 +++ | ++++| 125 71 31 11 03 1.4 13 22 05 0.9 A 0.2 0.3 44 rhaft sein. 2.9 2.2 3.1 0.8 2.1 3.6 6.6 3.4 3.3 5.8 3.1 6.7 2.6 3.0 5.2 4.0 0.6 al 5 2.6 2.7 1.3 3.4 6.1 8.1 4.6 2.8 5.9 126 Dr. Joh. Riem. (p. 302) 1881 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. x Red. ad. 1. app. [2 (&-*) pe Juli 2 13 21 32° 4 120 + 1.62 + 352.41 Be. 5 10 44 27 4 145 ° + 1.24 — 3 53.50 + 0.63 5 12 824 4 145 + 1.24 — — 0.43 5 12 52 23 2 143 + 1.24 + 0 30.72 — 07 Frag 13 20 1 4 144 + 1.23 — an — 129 6 10 35 46 4 147 +1.14 + 141.09 + 0,88 6 11 26 46 4 149 +1.10 + 0 46,57 + 0.22 6 1216 4 4 148 + 1.05 + 1 56.86 —0.33 7 10 13 55 4 150 + 0.87 + 129.96 +1.31 7 10 54 12 4 152 + 0.82 — 3 28.04 +0,81 10 1046 8 4 156 — 0.04 u + 1.55 10 11 43 54 4 160 — 0.15 — 849.47 + 0.73 11 10 34 4 160 010 + 8 16.54 +231 11 10 51 18 4 162 — 0.20 + 7 36.29 ar 11 1151 5 4 166 — 0.40 — u ER + 0.86 12 10 12 4 169 — 0.69 — 207 962 + 2.52 12 11 19 35 4 168 yay + 5 43.02 + 1.68 14 10 28 17 4 171 193 + 16 38.44 + 2.56 14 11 55 53 4 173 rleyi +10 4.04 + 1.59 15 10 56 23 4 178 180, — 16 35.14 + 2.39 17 10 14 13 4 182 —. 2.09 EN, + 2.94 17 1 915 4 183 — 2,14 = 70093 + 2.45 19 10 46 57 4 187 — 2,58 + 2 870 + 2.70 19 114 4 4 136 — 2.54 +12 14.25 + 2.22 G 21 10 34 34 4 m — 2.63 0 90 2 1154 0 P) 158 — 2,52 + 720.72 + 2.13 23 11 37 57 4 195 — 2.93 = 0) Re) +29] 27 12 11 31 4 203 — 2,84 + 1 24.97 el 28 13 3 20 2 206 — EN St lea) + 1.40 Juli 21: Die Beobachtungszeit der zweiten Beobachtung wurde um 1" vergrössert. Juli 1: Wird ausgeschlossen wegen zu Fortsetzung. A.N. 111, pag. 89. Aug. 1 10 22 58 4 217 — 3.07 — 2 41.37 + 1.94 10 37 6 4 220 — 2.90 — 1 42.77 + 1.80 B) 10 017 4 225 — 2.83 + 0 49.49 + 1.72 8 12 645 4 229 — 3.03 + 0 12.63 + 1.32 14 10 58 1 4 242 —2 1A — 2 872 + 1.30 19 13 3 21 4 246 — 2.81 + 0 35.61 + 0.81 22 12 10 42 4 248 — 2.94 + 5 50.96 + 0.93 27 12 24 44 fe) 252 — 3.06 + 7 31.10 + 0.81 29 12 6 30 8 256 — 2.92 + 0 14.02 + 0.83 Sept. 1 10 35 10 8 261 — 3.03 — 0 40.35 + 0.94 2 11 30 58 4 262 — 2.98 0 46.48 + 0.84 7 927 42 2 263 — 2.96 — 2 49,59 + 0.87 Ringmikrometer-Beobachtungen. Oct. 30 9 12 46 6 348 — 1.57 + 4 45.14 + 0.45 Nov. 16 107677 8 366 — 0.39 + 157.72 + 0.37 16 10 22 19 3 366 20 11 30 34 2 371 — 0.16 + 3 24.33 + 0.31 Die Ringmikrometer-Beobachtungen sind ganz unsicher, da der Komet für das Fernrohr zu schwach war. Ueber die Bahm des grossen Kometen 1851 III [Tebbut]. (p. 108) 12 [C Red. ad. ]. app. 0) (d- *) pd DJ B.-R. 630 21.75 Bl +19 30.6 +143 +72 10 220 or 7a 2543.72 — 5.6 +11 50 + 13.0 16.23.15: —0.13 — 32 3 27.28 — 5.6 + 15 16.8 + 13.1 DIOR: —0.46 — 18 3 53.78 — 57 — 1 42 + 12.6 29 32.7. + 0.32 — 5.6 4 1.57 — 5.6 + 0 76 +121 3l 2.6 —0.07 — 07 16 1.80 — 5.7 +19 55 + 121 77 30 31.8 —. 0.62 + 73 16 31.91 — 5.7 + 14 38.8 + 12.4 32 43.7 — 0.56 + 5.8 170 9.42 — 58 — 17 135.6 + 12.4 34 54.0 + 0.43 + 79 30 27.40 — Ne — 258.6 + 11.0 78 28 16.0 1008 30 52.58 — 5.9 — ae) + 11.5 27 43.0 + 0.02 - 0.1 8 21 10.79 — 6.0 — 7 33.4 + 9.4 80 37 21.7 + 0.21 + 11.6 21 57.67 — 52 — 15 38.2 + 10.0 39 25.4 ae a 29, 5.26 — 5.4 + 11 52.8 + 79 Bm6 93. — 0.10 + 16.1 39 42.35 — 53 +14 33 + 88 7474 — 0.20 + 172 40 33.30 — 54 — 556.1 + 96 841.3 — 0.03 + 6.2 58 3.45 — 51 + 056.4 + 72 306.8 + 0.08 +19 59 4.18 — 53 Fig 76 + 85 31 20.7 —0.16 + 86 9 36 40.09 — 51 + 10 45.0 + 6.6 BEAHLATS + 0.01 + 10.3 37 52.64 — 48 — 54.7 + 80 2 20.7 +049 + 31 55 43.90 — 5.4 EA + 6.6 10 41.5 + 0.01 + 16 10 30 34.91 — 35 + 3502 + 47 17 44.6 + 0.10 + 37 31 13.57 — 32 — 6 26.6 + 6.0 17 49.8 +011 + 76 1177222 36.02 — 24 — 855.7 + 47 14 1.3 + 0.09 + 17 3 10.79 — 2.7 —5 78 + 5.8 13:56:93 + 0.28 + 64 30 2.45 — 16 +6 93 + 3.8 33:6 + 0.23 + 41 30 43.78 — 1.9 + 15 40.0 + 55 2 39.4 + 0.12 +:92.9 04 8.97 — 09 + 15 47.2 + 47 81 46 52.6 + 0.26 + 3.0 12 31 54.55 + 02 +13 50 + 46 ar) — 0.20 + 16 40073:99 + 0.8 — 19 46.8 + 53 s0 56 44.0 + 0.51 — 19 starker Abweichung in beiden Coordinaten. 13 6 2.85 + 18 — 23 44.5 + 2.0 + 80 15 38.5 — 0.03 + 21 17 28.85 + 2 — 9 45 + 22 79 54 36.5 0.00 + 01 27 44.49 + 23 — 1 32.2 + 14 34 23.9 +0.07 — 03 42 18.58 + 2.9 — 24 25.0 + 3.6 3523 + 0.02 + 0.6 14 7 9.83 + 40 + 2 26.3 + 2.3 738 8 56.8 + 0.08 + 23 26 34.00 + 4.7 + 5 18.9 + 49 7726 01 + 0.15 + 6.6 14 30.58 + 49 — 3 10 + 3.3 2 25.2 — 0.29 + 3.6 55 49.84 + 55 — 7 236.9 + 35 76 24 48.3 —0.06 — 11 15 3 5.08 + 6.6 +6 47 + 3.1 10 32.9 —0.03 — 45 13 49.50 + 74 — 4 533.3 + 19 75 90 16.1 — 0.16 + 02 17 39.49 + 7.6 + 1 38.9 + 2.6 43 15.6 — 0.04 + 3.3 35 54.14 + 59 + 4 41.4 + 09 10 44.8 + 0.08 + ı1 19 8 59.62 an — 3 297.6 + 09 +68 41 5.8 Son Sk) 20 13 45.59 + 1.57 + 34.1 — 2 31 + 17 65 51 34.2 + 10.2 20 28 14.26 + 35.1 — 116.7 + 22 9 32.5 + 2.00 + 16.2 128 1581 Juni 30 Juli 72 5 10 11 12 15 18 Aug. 6 16 16 Juni 24 Juli 3 Aug. 2 Sept. 6 Oct. Juni 24 Juni 25 Dr. Joh. Riem. (p. 104) Kopenhagen. Meridian-Beobachtungen von Pechüle. M.-Z. Berlin 7. d. Beob. x% 11.35 47 7 44 52 Mi 12 613 7 13 457 7 19 33 7 34 30 Ü 14 19 27 5 57 25 5 Juli 5: Luft sehr unruhig. Juni 30: Wolkig. Juli 18: Fast heller Tag. Red. ad. ]. app. Mikrometer-Beobachtungen am 101 zölligen Refractor. 11 35 32 10 4 223 9 58 51 2 242 12 38 11 14 4 243 Leiden. 10 37 37 W144 60 11 15 20 W337 101 10 40 33 Wwı2 111 1053 0 W 3 111 10 49 25 W368 127 12 35 4 S 319 218 12 49 21 W 28 11 2322 13 12 47 EB 26 6 228 12) sl) sıı 248 12 51 8 Ss 2 248 13 34 42 S1S6 249 10 411 S 208 267 943 0 S 156 278 9 26 49 S 208 234 s52 9 s120 237 11 24 28 EB 355 9 301 11 38 38 W289 303 10 33 24 3.9919 307 September 6: Möglicher Weise ist in « ein anderer Stern benutzt worden, der nach Beobachtungen von E. van de Sande Backhuyzen. 11 10 15 11 59 31 — 2.76 — 2,98 — 2,80 + 1.74 + 1.76 + 1.73 + 1.73 + 1.52 — 2.96 — 3.05 — 2.80 — 2.87 — 2.87 — 2.91 — 3.06 — 3.07 — 3.07 — 3.08 — 2,86 — 2.81 — 2.82 A.N. 100, pag. 91. A.N. 100, pag. 350. «(d-») 2.20 5 28.35 5 35.49 +++ Sı or =, + 0 59.54 — 0 15.04 —ee 730) + 0 48.00 + 1 31.37 + 0 27.21 — 1 39.43 — 1 54.41 1 17.44 0 51.64 1 37.68 1 48.76 — 1 24.81 0 2.21 0 8.19 1 20.61 =) R SO0090900 Juli 2, 10, 11, 12, 15: Gute Beobachtungen. +15 +13 + 1.09 Fadenmikrometer-Beobachtungen am 6zölligen Refractor von Backhuyzen, Wilterdiuk und + 0.62 + 0.50 + 0.89 + 1.18 + 1.32 + 1.64 + 1.45 + 1.20 + 0.93 + 0.92 + 0.81 + 0.78 + 0.73 + 0.68 + 0.67 + 0.67 einer Strassburger Beobachtung + 0.10 —0.33 m s " Eine Verbesserung der Beobachtungszeit von Juni 24 um — 30 würde ergeben — 0.55 — 33; aber da die nöthigen Angaben Leipzig. Beobachtungen von Peter am Fadenmikrometer des 12füssigen Aequatoreals. 927 4 71 11 10 12 66 11 40 41 72 12229027 12 10 59 11 33 UEE62T 87 10 15 28 96 — 1 3.59 + 115.31 — 0 38.14 — 0 32.55 — 3 11.62 — 1715 + 3 50.55 A: N10% + 0.94 + 0.14 — 0.11 — 0.35 + 0.25 + 0.21 TER Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 105) 129 Red. ad. 1. app. d (& _ *) p‘ 0) B.-R. 612"24.14 + 18.2 +68 4443 oda 08 29 4289 +15.8 72 3143 0 7 3 27.86 +13.1 76 27 27.4 — N Ele 8 22 54.98 + 10.1 80 41 21.5 ng 41 39.90 + 96 81 10 13.4 er -9 0 53.32 + 9.3 81 33 6.5 +007 +04 58 20.38 + 84 82 11 37.8 eo] 10 50 2.31 in 82 16 38.7 +03 +33 13 32 58.05 oo ds + 25 +79 23 43.8 oe 14 14 46.51 + 41 + 0.15 15 11.69 + 3.8 + 750.6 + 3.3 7750 1.6 +010 + 21 Stieltjes. A.N. 100, pag. 91. 5 38 22,65 — 29 + 150.6 + 26.9 +49 6434 li de 6 4 59.05 — 45 — 4172 + 20.0 65 41.10.3 — 0.08 0 12 6.75 — 47 + 0.02 — 47 3 24.7 + 13.4 638 0 46.2 + 01 39 24.03 — 5.3 — 2 13 + 15.3 73 38 38.9 —0.05 — 23 13 12 28.83 + 19 —13 07 + 3.4 30 4 2.0 +04 — 71 23 10.79 + 2.0 + 5 20.7 + 3.5 79 43 22.2 — 0.827 —z02 37 58.88 + 2.9 —ı 2129 Sp ehe 13 10.5 0 + 14 14 30 5.64 + 5.3 —.0.57 + 5.3 +12 29.5 + 3.0 77 17 55.8 + 0.6 37 42.59 + 54 — 4 19.6 + 37 1 52.6 as 391] 15 32 9.59 + 87 — 0182 + 05 7517 95 tg 16° 2 29.01 + 10.5 + 135.9 + 02 74 25 56.9 —0.35 + 35 6 183.26 + 11.3 + 6 17.6 0 74 19 25.2 — 029 -—-12.5 14 0.41 +11.7 + 0.08 17 6 27.30 + 16.2 + 2 24 + 16 72 41 29.7 —0.31 — 90 10 35.17 + 16.7 + 3 54.2 + 13 34 44.8 —0.29 — 06 14 30.66 + 17.2 —5 53 + 10 23 7.0 —0.15 — 34 + 4.09 entfernt steht. In diesem Falle wäre Aa cos d — — 0.43. 5 38 22.22 + 27.7 +49 6 44.9 + 3.22 —5’42.1 47 29.39 + 24.5 56 55 6.8 —0.19 + 0.7 über den benutzten Stern, sowie die beobachteten Differenzen 5 — x fehlen, so wurde die Beobachtung ausgeschlossen. pag- 379. 5 42.20.29 — 32 + 9 32.9 + 24.7 + 52 54 29.1 +0.10 + 46 42 39.06 — 3.3 — 038.1 + 26.4 53 10 38.9 +0.09 — 23 42 44.94 — 32 — 240.9 + 26.4 15 27.6 +027 — 37 42 50.51 — 32 + 148.7 + 26.1 20 56.9 +0539 — 5.3 50 17.12 — 3.6 — 8 32.8 + 24.8 56 46 26.7 —0.10 — 0.4 52 32.77 — 39 +11 47.9 223.3 60 4 18.8 0 + 0.3 6 4 42.40 — 3.9 + 0.17 Nova Acta LXVI. Nr. 2. 17 130 Dr. Joh. Riem. (p. 106) 1881 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. * Red. ad. l. app. « (J- *) pe Juni 29 10.21.23 106 le 30 10 549 105 ° +17 + 491.01 +094 30 10 59 18 105 +1.75 + 4 48.78 >, 2059 30 1312 1 114 +1.71 — 2 57.89 — 1.00 30 13 54 5 114 +1,71 — 2 44.13 ,. —41.38 Juli ı 92750 115 + 1.70 +3 655 + 140 2 10 7 44 i 120 + 1.62 + 2 33.28 1101 5 10 41 19 142 +1.25 — 0 27.85 +11 5 10 59 50 144 +1.23 — 1 27.50 + 0.90 5 11 38 17 144 + 1.23 5 + 0.39 5 11 39 54 144 + 1.23 7 12 19 22 152 + 0.82 — 2 33.47 +015 9 10 29 50 154 + 0.37 + 3 31.37 + 2.10 12 10 018 169 —.10.69 02107, + 3.10 13 10 33 2 171 — hl u) + 2.92 14 10 48 26 171 — + 16 54.92 + 2.92 14 11 9 36 171 = Sjas Sf ihre + 2.67 14 11 33 36 171 — lie, +17 29.96 + 2.36 14 11 54 56 171 = 13 +17 41.49 +207 14 121726 © 171 = #15 +18 5.40 +1.75 15 10 46 11 175 — 1.66 + 641.79 +3.13 15 11 °9 27 178 — 1.80 — 16 24.85 + 2.81 15 11 29 34 178 — 1.50 —16 8.35 +2,53 15 11 49 28 178 — 1.80 — 15 52.79 +244 15 12 958 178 — 1.80 — 15 37.62 +1.97 15 12 32 38 178 — 1.80 — 15 20.11 +172 15 1254 0 178 — 1.80 — 15 3.48 + 1.40 17 10 52 26 182 — 2.09 + 5 33.74 +3.13 18 10 35 35 187 — 2,58 — 346.81 + 3.26 28 11 5 53 210 —a CH — 6 43.74 + 2.38 30 10 42 21 213 — 2,88 2413618 + 2.27 Aug. 3 10 54 51 219 — 2.84 + 2 8.86 + 1.96 5 10 23 27 225 — 2,83 + 0 54.98 " +1.86 7 10 34 49 228 — 2.80 — 2.998 +175 7 10 39 41 228 8 9 51 38 232 — 2184 — 5 34.78 + 1.69 20 1154 5 246 — 2.90 + 4 853 Eng: 24 10 016 253 — Den — 3 56.37 TG 35 10 40 13 252 — 2.90 — 0 3.68 8 3 10 50 8 252 - 2,90 — +115 Sept. 5 847 15 266 — 3.06 — 0 48.81 + 0.89 Oct. 10 12 24 36 316 — UT + 4 41,14 + 0.33 11 7 35 58 316 — 2.69 + 8 0.04 + 0.49 13 7 35 15 322 -— 2.30 — 6 19.10 + 0.46 15 7 46 13 328 — 2.16 = + 047 Nov. 9 6 27 54 356 —0.75 — 2 12.99 +0.24 21 10 28 30 375 —.0.02 + 0 53.12 + 0.38 35 719.47 379 + 0.24 + 0 32.42 + 0.27 Juni 25 und Juni 30 letzte Beobachtung von Luther. Juli 7, 9, 17, 28, Aug. 7, Oct. 10 sehr schlechte Bilder. Sept. 5 punktartiger Kern. Nov. 9. schwacher Nebel mit Verdichtung und einem oder mehreren Kernen. Unregelmässige sehr schwach; Schweif nicht mehr bestimmt zu erkennen. Juni 25 letzte Beobachtung, Zeichen von Ad, Juni 29 erste Beobachtung, Zeichen von A«, Juni 30 letzte Beobachtung, Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [ Tebbut ]. « Red. ad. 1. app. 0) a —x*) pe‘ Be... — 44 + 2245 +197 6 11 55.55 — 4.8 — 017 + 18.2 12 12.57 — 48 + 4 54.7 + 18.9 « 12 55.63 — 48 — 211.8 + 17.9 13 9.01 — 48 + 1382 + 16.7 19 48.63 — 5.0 + 059 + 15.9 29 4.07 — 5.1 +5147 E31 5:7 7 2 43.26 — 5.6 + 1291 +13.2 2 52.43 — 5.6 — 6 46.7 + 13.5 3 13.63 — 5.6 —en.6 — 4 54.0 + 13.9 31 46.49 — 5) 2 + 12.9 8 3 12.27 — 5.8 + 45399 + 9.4 58 2.58 — 5.7 + 059.2 ar (hl 9 17 39.24 — 483 — 2 28.4 + 6.9 36 56.95 — 5.1 + 10 49.1 + 6.7 37 13.51 — 5. + 10 57.7 + 72 37 31.41 — 51 +11 90 Een 37 48.65 — 5.1 +11 19.3 + 81 33 6.24 — 51 + 11 27.8 + 85 55 38.56 — 4.3 — 2415 + 6.0 55 54.61 —ı 3.4 + 4 221 + 6.6 56 10.95 — 3.4 56 26.30 — 3.4 + 4 318 + 75 56 41.00 — 34 + 4342 + 79 56 58.26 — 34 + 4421 + 82 57 14.57 — 3.4 + 4 46.6 + 85 10 31 1.57 — 33 + 5 50.0 + 5.1 47 10.88 — 24 — 2 16 + 42 12 39 25.94 + 11 — 5445 + 2.5 55 30.69 r 12 + 3 20.6 + 18 15 17 33.78 r 18 — 231.2 + 19 27 50.12 + 2.3 — 142.3 Sp al 37 28.65 + 2.9 — 1 78 + 14 41 53.56 + 32 — 4 58.7 + 1.9 14 30 7.20 + 46 — 2 24.5 ar Bull 44 31.32 + 6.0 — 2 59.0 07 48 15.56 + 5.9 48 17.17 + 5.9 + 7444 + 1.6 15 23 19.65 ar kehlf — 11 27.3 — 0.2 17 47 49.48 197 — 4144 + 3.6 5l 8.47 + 19.6 — 10 16.7 — 06 59 26.87 + 22.3 + 059.1 —.(UND 18 7.41.91 + 22.5 + 4 34.7 — 05 19 47 17.59 + 32.3 +5 05 — 0.7 20 31 32.74 +35.6 — + 14 44 52,48 + 36.6 + 9 25.2 — 0.2 Juni 29, Juli 2, Aug. 8, 24, Oct. 11, 13 unvollständige Beobachtung wegen Zeichen von Ad, Juli 1 Zeichen von Ad geändert. 64 plötzlicher Trübung. Form, länglich im Deeclinationskreise. Nov. 21 ein oder mehrere gedrängt stehende Kerne, geringe Verdichtung. on mm SO» [Se ou 5] Sr „- © VW SI oı or SW B.-R. ! + 3 00, 0236 008: 437 +003 — 08 009 3 ) — 02 014 . 520 0 0102. is + 0.12 98 —001 + 24 oa 007 +005 + 32 014 #950 ee 002° 2950 +004 + 60 oio2 el a +010 +69 + 0.22 +024 + 62 +010 + 33 20:09, 559 +008 + 42 +0.08 + 30 +024 + 28 ro 010 er ale et) + 0.23 AT: 7007 +50 +008 + 13 +009 + 22 — 0.24 er: os N N 00 08 ee = 03 en on eg +09 —130 oz Durchmesser 3’—4’ 132 Dr. Joh. Riem. (p. 108) Fortsetzung. A.N. 101, pag. 335. 1881 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. 0: Red. ad. 1. app. «(d- *) p« Dec. 10 7 38°21 384 +110 — 052.09 +03 10 753 54 384 Meridian-Beobachtungen von Weineck. A.N. 100, pag. 123. Juni 25 11 27 14 26 27 51 27 2902 Lissabon. Meridian-Beobachtungen von Rodrigues. A.N. 104, pag. 9. Juni 28 12 57 8 19 29 59 38 22 Juli 1 1377, 8 18 2 12 7 21 3 19 12 19 6 43 12 22 7 55 56 22 8 14 5 49 3 9 18 49 22 10 32 44 21 11 47 21 22 12 15 2 26 22 13 17 40 22 14 32 44 22 15 47 21 22 16 16 118 22 17 14 23 19 21 56 28 21 22 17 425 19 23 11 30 22 24 17 43 22 25 23 10 22 26 27 57 22 27 32 8 22 29 38 51 21 30 41 51 22 sl 43 51 21 Juni 28: Fadenbeleuchtung, Bild sehr schwach, Beobachtung zweifelhaft. Juni 29: Beobachtung sehr gut. Juli 7: Windig, befriedigend, Bild schwach. Juli 21: Starker Wind, schlechtes Bild, schlechte Beobachtung. Juli 23: Sehr unbestimmtes Bild. Beobachtung verdient geringes Vertrauen. Juli 30: Schwaches, aber sehr gutes Bild, scharfer Kern, gute Beobachtung. Juli 31: Sehr Beobachtungen von Rio am Passageninstrument. A. N. 104, pag. 11. Juni 27 12 55 17 10 29 59 38 16 Juli 1 130 70 29 10 2 127, 14 6 43 11 16 7 53 55 16 8 14 548 5 14 „ _ D % in 00 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 109) 133 «@ Red. ad. 1. app. (8 —x*) W) f) B.-R. 21 33° 982 B SR Y GAR +1,35 R 998 0 + 02 +61 45 58.9 — 15.9 5 42 41.99 + 26.5 +53 13 93 0.04 — 152 47 22.82 + 25.0 56 50 18.6 —001 —167 52 37.38 + 23.4 60 6 57.1 —032 —183 5 58 52.83 + 23.4 +63 14 11.7 +007 — 82 6 5 29.28 + 22.1 65 52 05 — 002 2006 21 7.27 + 19.7 70 18 10.0 +002 — 12 30 18.15 Ren 72 9 38.7 +00 +46 40 29.96 + 17.7 73 48 15.2 07 =12 7 17 54.62 +15.1 77 38 36.9 —002 + 53 32 47.72 + 14.4 78 36 30.8 00 01 48 49.63 + 13.8 79 26 16.2 0.00 + 10.2 8 5 58.32 +13.2 80 813.3 +012 + 35 24 2.21 127 80 43 16.0 +01 +35 42 49.52 +12.2 81 11 46.7 +00, 1439 9 2 3.60 +11.7 81 34 19.0 +0.08 + 02 21 27.33 + 11.4 81 51 33.0 + 0.16 7239 40 40.47 + 11.0 32 3 547 +01 + 34 59 26.81 + 10.7 12 3.4 +006 + 53 10 17 32.82 + 10.4 16 29.7 +014 + 45 34 46.42 + 10.1 17 47.2 +019 + 21 11 33 22.83 + 91 1115 +04 +40 45 9.11 + 90 81 53 35.5 07 204 56 40.51 + 88 44 51.6 +022 + 38 12 6 052 + 86 35 32.8 +0.16 +09 16 34.92 rt 25 47.4 +015 + 18 25 28.18 + 83 15 39.7 +0.18 +09 33 44.88 + 81 5 19.0 ae a 41 39.66 + 79 80 44 11.0 +012 +04 55 26.83 + 77 33 35.2 +023 + 25 13 151.41 176 22 59.4 +033 + 35 Bild schlecht, Beobachtung wenig scharf. Juli 15: Wolken, sehr schwaches Bild, Beobachtung sehr zweifelhaft. Juli 17: Beobachtung Juli 25: Nebelig, sehr schwaches Bild. Juli 26: Sehr schwaches, doch leidlich bestimmtes Bild. Juli 29: Sehr schwaches Bild, die schwaches Bild, das Gesichtsfeld hell durch die Dämmerung. 5 52 57.74 — 0.07 6 5 29.42 + 0.02 21 7.26 + 0.02 30 17.93 — 0.06 7 17 54.15 — 0.12 32 46.44 — 0.34 48 48.85 — 0.14 85.557.12 — 0.08 134 Dr. Joh. Riem. (p. 110) 1581 M.-Z. Berlin 2. d. Beob. * Red. ad. 1. app. [2 (H— *) p« Juli 10 14 3248 15 i 11 47 21 14 12 15 225 14 13 17 38 8 14 32 43 15 15 718 12 16 16 118 15 17 14 22 14 21 56 27 13 22 17 4 26 10 24 17 42 13 25 238 8 26 27 56 2 27 32 6 15 Juni 27: Sehr schwaches Bild, starker Wind. Juni 29: Gutes Bild. Juli 7: Sehr schlechtes Bild. Juli 12: Sehr schlechtes Sehr schwaches Bild. Juli 27: Gutes Bild. Lund. Beobachtungen von Duner. A.N. 100, pag. 283. Juli 5 12 847 1 BR 0 18 11 37 37 186 — 2.43 — 3 5.18 + 2.43 30 13 18 55 213 — 2.88 — 0.4.2 +141 Aug. 13 13 10 43 242 — 2.69 — 5.44.19 + 1.01 Sept. 2 10 35 2 262 — 2.98 — 0 59.62 + 0.91 Juli 5: Meridian-Beobachtung. September 2: Beobachtungszeit um — 30” corrigirt. Beobachtungen von Engström. A.N. 100, pag. 365. Sept. 17 12 228 21 9 933 23 9 39 27 Es fehlen alle Angaben, um diese Beobachtungen in das System der übrigen einzufügen. Madrid. Meridian-Beobachtungen von Ventosa, La Cruz und Jimenez. A.N. 100, pag. 89 und 121. Juni 26 12732214 Vv 27 33 25 C 28 35 15 Ö 29 37 45 (6) Juli 3 56 24 V 4 13.3735 C 5 11 42 V 6 21 12 N 7 31 55 N 43 47 N 12 14 40 20 J 1 55 35 J 15 15 25 17 J Die auf pag. 373 gegebenen Berichtigungen sind angebracht. Juni 28: Nur ein Faden beobachtet. Juli 12: Zweifelhafte Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 111) 135 Red. ad. 1. app. (8 -*) po h) B.-R. 84" 1.63 + 0.02 42 49.28 - + 0.07 9 2 2.46 — 0.09 21 25.65 — 0.08 40 39.94 + 0.04 59 23.73 — 0.36 10 17 33.09 + 0.18 34 45.42 + 0.06 11 33 22.42 + 0.08 45 29.83 + 0.297 12 6 59.04 — 0.06 16 32.47 — 0.21 25 26.96 — 0.01 33 42.82 — 0.02 Bild. Juli 15: Wolken, sehr schlechtes Bild. Juli 16: Gutes Bild. Juli 21: Sehr schwankendes und schwaches Bild. Juli 25 und 26: 7 3 26.50 B Bes +131 + 76.27 201 —009 HB6 10 47 51.73 — 36 et + 55 82 16 55.6 +023 + 25 12 54 17.79 +12 +2 4l + 48 80 35 25.8 +070 — 29 14 3 3412 + 39 +10 25.5 + 39 78 16 57.5 + 0.18 0 15 17 36.42 + 7.6 +2 36 + 1.0 75 43 38.7 —0.08 + 24 16 14 29.76 +74 6134 — 0,36 ,— 1.5 29 46.31 73 41 28.7 —040 — 12 37 50.09 28 25.9 +002 — 25 5 47 36.73 + 25.9 + 56 59 43.7 +010 — 29 52 52.89 + 24.6 60 15 30.1 000 49 58 47.70 + 22.9 63 11 46.9 +032 — 13 6 5 23.03 + 21.9 65 49 41.1 551 40 20.38 + 17.5 73 46 46.3 +001 —.20 51 36.70 + 16.5 7514 45 ol 725,0 7 4 3.30 + 15.7 76 30 40.8 —0.02 + 21 17 41.50 +149 77 37 38.6 —0.05 + 37 32 32.70 +14.2 78 35 38.9 —002 + 21 48 34.40 + 13.6 79 25 27.7 -002 + 37 9 1 45.50 +11.6 81 34 43 +00 + 36 21 9.10 +11.2 81 51 17.6 +0.08 + 19 59 9.80 + 105 82 11 58.3 +00 + 583 Beobachtung. 136 Dr. Joh. Riem. (p. 112) Marseille. Beobachtungen von Borelly und Coggia am 26 cm-Aequatoreal. A.N. 100, pag. 337 und 1881 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. * Red. ad. 1. app. «(8 —*) pa Juni 3 9 3039 B 10 1 +1,76 — 1" 360 +1,32 26 1134 4 Bo 73 +1,78 + 3 29.79 + 0.23 27 97372750 B5 82 + 1.79 + 2 6.22 + 0.22 28 943 1 B5 94 +1,78 + 0 59.99 + 1.44 29 106% Bo5 97 + 1.77 + 3 37.62 +151 li 6 13 42 55 5 148 + 1.05 + 2 46.75 —077 12 ] C=5 167 — 0.76 + 9 10.68 + 3.21 15 10 12 39 5 176 — 1.69 — 529.20 +4.19 16 10 02% 05 179 — 2.03 — 3 51.26 +4.29 18 0 71 EG 186 — 2.43 — 4 589 +414 19 939 11 5 187 — 2.58 + 141.06 + 4.06 27 9185 (5 203 — 2.71 + 0 28.17 + 2.92 28 1023529 C5 203 — 2.84 + 8 53.79 + 2.87 30 1013 8 (615) 213 — 2.88 — 1 43.17 + 2.66 Aug. 1 10 45 36 C5 218 — 2.37 — 4 48.44 + 2.50 10 28 36 65 219 — 284 + 2 198 + 2.58 5 13 52 52 er 223 — 2.64 + 2 39.97 +1,54 1 936 22 C5 240 — 291 — 9 17.% + 1.76 19 16 22 44 Cs 246 — 2.81 +1 816 + 0.19 Sept. 12 75710 c 280 13 8 23 42 C 280 14 9.46 14 c 230 15 10 30 42 [6 2830 16 10 25 34 C 280 17 8 638 C 286 22 14 13 37 C 290 27 818 41 6 296 Oct. 21 8530 5 C 338 24 9 54 31 C 344 Juni 27: Die Beobachtungszeit um 1” vermindert. Die Differenzen B—R in d Juni 26 und Juni 28 waren Anfangs — 26.9 gab als Werth der Schraubenrevolution 29.87 an. Ich habe daher kein Bedenken getragen, die zweite Beobachtung um + 2 Revolutionen zeit um — 1" führt zu den obigen Werthen; da indess Herr Borelly die Beobachtungszeit aufrecht erhält, wurde die ohnehin un- September 13 wurde ausnahmsweise am „mikromötre ä gros fils‘“ beobachtet und daher weniger sicher. Beide Tage wurden aus- umgewandelt werden. Melbourne. Beobachtungen von White am Fadenmikrometer des 41/ sölligen Aequatoreals. A.N. 100, Mai 22 21 24 43 4 3 — 0.09 + 216.72 + 0.59 23 305 3 23 — 0.07 — 5 39.57 + 0.53 23 40 53 2 32 — 0.06 — 8583.94 — 0.56 25 9 26 48 2 19 — 0.04 — 4 16.12 — 0.60 25 21 17 58 3 24 — 0.02 — 5 541 + 0.62 25 25 16 4 41 — 0.01 — 11 45.12 + 0.61 23 9719719 3) 4 — 0.22 + 53 42.93 — 0.66 28 20 47 33 6 4 — 0.22 + 5 55.81 + 0.73 31 9 31 32 5 1 + 0.15 + 75415 — 0.62 31 20 34 18 9 17 + 0.17 + 0 27.56 + 0.74 Juni 2 20 36 35 1 46 + 0.28 — 13 43.78 + 0.90 2 36 35 1 18 — 0.27 + 123.70 + 0.90 2 21 13 41 4 11 -+ 0.28 + 3 16.28 + 0.71 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 113) 13% C. R. 93, pag. 656. @ Red. ad. 1. app. s(o- *) p‘ Ö B.-R. 5 42"20.66 2135 + 9'574 + 244 +52 54 532 000 + 08 A746 - — 3.6 „ 19 39.1 + 25.9 56 51 37.9 +0.07 +10.0 52 5.39 — 39 ei) + 21.6 59 49 34.0 +048 -+819 58 2.46 — 42 + 1 36.2 + 20.7 62 51 48.1 —012 +29 6 43351 — — 19 37.2 + 19.4 65 31 59.2 —0.07 + 59 7 17 54.67 — 5.8 — 13 32.2 +143 77 38 37.4 +002 + 65 8 58 52.57 ng 1 0274 + 85 81 31 4.6 Saale) Eur 9 55 10.76 — 39 + 6 56.2 + 46 82 10 30.6 +007 + 34 10 13 8.65 55 — (0 55.8 + 35 82 15 42.4 +05 +40 10 46 52.68 —, ih — 99 + 2:6 82 17 37 +0.35 +33 Hi 9.74 — 2.4 — 849.9 + 19 82 14 11.3 +053 +39 12 30 58.56 +04 + 14 27.0 — 12 SICBEHTA 10926708 39 24.30 AL + 3)14.3 2108 s0 57 41.2 +02 + 26 53 24.09 + 12 + 3 35.1 + 17 S0 36 53.7 +035 + 28 136 9.79 1) — 132,6 SU) 80 15 27.8 En CE 1727.52 8 — + 03 79 54 43.0 efyalı) =D) 28 35.93 + 23 Sn) ol HD 79 32 48.3 +06 + 21 54 54.66 + 41 + 15 51.2 08 78 36 2.6 +1.01 —26.8 14'27 5.93 148 A005 + 59 77 24 49,7 +009 — 36 15 54 34.37 74 39 2.6 + 0.30 0 15 58 28.17 32 12.3 +030 —23.0 16 2 30.28 25 46.2 al le 6 29.15 19 12.7 —0.14 — 82 10 20.01 + 10.7 — 257.5 + 10 13 02 — 043 — 15 13 51.85 7 88 —0.23 — 86 34 36.83 73 33 40.8 —0.01 — 13 53 43.41 73 2 34.5 ak er) 18 32 29.55 70 2185 — a 44 58.46 : 69 35 38.8 en) — 28 na . - . . 23 B RL, NL resp. — 57.5. Auf eine directe Anfrage corrigirte Herr Borelly das in A. N. 100 mitgetheilte d (© — «) für Juni 26 in — 9 39.1 und ' : en = - el N zu corrieiren. Bei Juni 27 lauteten die ursprünglichen Differenzen B—-R — 12.75 und —6 28.4. Eine Correetur der Beobachtungs- befriedigende Differenz ausgeschlossen. Die Beobachtung von August 11 hält Borelly wegen der grossen Differenzen © —* für unsicher; ” ” geschlossen. Für September 16 lautete die Grösse B-R ind = + 27.8; diese könnte mittelst der mitgetheilten Differenz in — 1.5 pag. 119 und 197. 4 58 49.17 — 32 + 2 54.22 — 2.4 — 35 13 37.1 — 048 722 59 18.38 — 17 + 4 28.73 — 25 — 34 45 00.0 —025 + 05 59 18.68 — 19 + 725.11 — 25 — 34 44 48.2 — 0.19 — 10 90.072:33 — 16 + 2 38.7 — 10.0 — 33 57 52.7 —033 — 21 0 17.33 — 1.8 + 0 35.4 — 29 41 56.7 —0.11l + 50 0 17.35 — 2.0 + 033.7 — 2.8 40 47.6 —- 024 + 15 1 34.71 — 17 + 7 491 — 11.3 —32 3 52.6 +045 + 08 1 48.98 — 17 — 14 2.46 — 4.0 — 31 42 52.3 —0.22 °+ 65 3 11.85 — 0.6 —11 5.75 — 12.1 —29 34 02 +015 — 140 3 27.25 — 15 — 1 23.01 — 48 —29 6 44.6 +0.02 + 01 4 37.44 — 23 + 4 25.75 — 65 — 26 53 4.6 —001 — 70 4 38.02 — 07 — 3 35.23 — 65 53 39.2 +051 — 16 4 38.41 — 0.5 +12 37.4 — 49 51 41.9 +001 — 10 Nova Acta LXVI. Nr. 2. 18 138 Dr. Joh. Riem. (p. 114) 1881 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. % Red. ad. 1. app. [2 (8 - *) Juni 4 92535 5 44 +0,35 — 1117.85 5 9 10 50 7 20 + 0.41 + 1 49.10 6 9 27 20 1 35 + 0.46 — 2 473 Ü 20 46 48 1 3l + 0.56 \ — 0 12.38 s 9 27 58 5 29 + 0.60 + 0 26.64 3 9 40 20 1 47 + 0.59 —19 1.39 3 20 28 19 7 28 + 0.64 + + 1218.37 9 20 36 12 5 45 + 0.70 — 8 24.90 9 2113 43 4 36 + 0.42 + 0 32.43 12 9 348 4 39 + 0.90 + 0 20.66 12 9 41 56 6 42 + 0.90 — 0 33.93 Moskau. Meridian-Beobachtungen von Belopolski und Socolofi. A.N. 100, pag. 303. Juni 25 9 46 30 29 52 23 30 55 34 Julıs 22 10 431 3 10 27 4 17 28 6 3 0 3 56 19 9 11.10: 11 10 23 58 12 53 34 16 12 52 40 Juli 16: Durch Wolken, vielleicht zweifelhafte Beobachtung. Neapel. Meridian-Beobachtungen von Fergola. A.N. 100, pag. 125. Juni 27 male] 28 23 24 30 29 6 ul ii 33 10 2 38 9 3 44 11 4 51 17 13 59 32 7 12719757 Nikolajew. Meridian-Beobachtungen von Kortazzi. A. N. 102, pag. 109. Juni 24 10 845 30 10: 1759 Jules 10 32 55 4 10 39 56 6 10FB 51 7 8, 7 9 11 32 44 3 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III /Tebbut]. (p. 115) 139 4 { « Red. ad. 1. app. 0) { 1 *) pe‘ 0 B.-R. a h m s ” = ” ” 0 ’ ” s ” 5 535.51 — 2.0 — 213.6 — 145 — 24 51 97.0 +063 — 70 = .6 14.48 — 04 + 4 55.4 — 13.5 — 23 21 27.0 + 0.60 — 10.6 6 55.65 — 0.6 — 839.3 — 15.6 — 21 38 29.3 —014 + 95 8=11l — 0.3 + 541.7 —92 — 18 47 46.9 —010 — 60 8 26.78 — 01 — 458.9 — 19.1 7 39,981 +055 —118 8 27.44 — 2.0 — 16 31.79 — 16.5 — ul ereralshi! +079 —106 5 48.14 0) + 15 38.96 — 98 — 16 36 40.7 —042 — 45 9 40.20 — 07 + 4 59.94 — 10.7 — 14 7369 —0.07 + 47 9 41.17 + 0.4 — 0 20.60 — 10.2 — 14 3 36.8 — ls ee 12 10.36 — 0.3 — 22 33.10 A — 6 36 12.3 +119 — 17 12 11.59 — 0.3 + 8 34.76 — 17.5 — 6 30 55.5 1070, —56 5 42 23.73 + 245 + 52 57 23.0 +010 — 13 6 4 35.13 + 18.7 65 32 29.8 —0.07 — 06 11 51.85 + 17.5 67 55 26.2 —0.17 + 13 26 2.94 + 15.3 711055%53:5 —0.09 + 05 39 6.56 + 14.3 730364 73 —014 +27 - 50 15.50 + 13.5 75 4 374 —016 + 32 716 3.55 + 12.0 77 30 26.9 —015 + 44 46 39.93 + 10.8 79 20 6.9 —0.06 . + 28 8 3 40.54 + 10.3 80 3 125 —0.04 + 58 21 37.79 2.98 80 39 45 ee 59 31.80 + 91 81 31 45.8 —0.08 + 48 10 15 14.40 + 79 3216 54 00 5 52 36.62 + 24.7 +60 6 10.7 +0.09 — 68 58 28.35 + 23.2 63 5 26.8 — 0.089 +17 6 12 22.25 ++ 20.7 68 4 98 — 0.02 — 25 20 32.64 + 19.5 70 10 31.0 —0.26 + 23 29 39.06 + 18.0 ae —0.44 + 23 39 48.50 + 17.4 73 42 11.1 —0.04 + 17 51 1.40 + 16.5 75 9 57.9 —010 + 23 7 3 24.38 + 15.7 76 27 69 — 003 +31 31 46.99 + 14.1 78 32:59.3 E +003 +35 5 38 18.17 + 28.2 +49 1 50.6 +002 + 22 6 11 59.53 + 19.9 67 57 34.0 +002 + 35 39 16.73 + 16.5 73 37 342 —0.066 + 19 50 26.64 + 15.6 75 5 55.4 —0.10 + 43 7 16 16.91 + 14.0 77 31 26.2 —0.01 + 47 31 1.20 + 13.3 78 30 17.8 m 8 3 57.44 +121 80 3 44.6 0.06 212 18* 140 Dr. Joh. Riem. (p. 116) Beobachtungen am 9zölligen Refractor. A. N. 102, pag. 107. 1581 M.-Z. Berlin 2. d. Beob. x Red. ad. 1. app. « (h- *) p« Aug. 2 9 3140 218 2.96 + 0'40.19 + 222 1155 0 225 — 2.74 — 3 51.42 + 1.55 6 12 331 226 —.2.71 — 122.31 + 1.41 9 12 11 13 233 —.2.73 — .2 32.29 + 127 Sept. 1 10 16 18 261 — 3.03 — 0 42.96 + 1.07 7 1149 2 268 — 2.96 — 2 28.45 + 0.76 10 9 27 25 271 — 2.99 — 253.42 + 0.98 13 8 30 42 276 — 3.14 + 0 45.55 + 0.94 14 11 16 17 250 — 3.00 -t ‚031.03 + 0.77 Nov. 11 6 15 35 357 — 0.76 + 2 47.01 + 0.36 20 5 29 52 375 + 0.02 — 3:18.10 + 0.20 September 7: Beobachtungszeit um + 1" corrigirt. O Gyalla. Fadenmikrometer-Beobachtungen von Kobold. Beobachtungen in O Gyalla, Bd. IV, pag. 50. Juni 24 12 5:51 14 11 111 = 172, —37 7.51 - 0.52 24 1125825 14 10 51 + 1.69 + 8 48.46 — 0.46 25 12 16 36 25 16 56 +1.72 + 6 57.54 — 0.60 26 9739718 28 28 52 + 1.81 7 14 243 + 0.79 27 10297 28 28 82 1.79 + 2 20.39 + 0.57 28 10 17 57 14 24 61 + 1.55 + 20 13.49 + 0.52 28 10 43 55 14 24 61 + 1.85 +20 25.51 + 0.26 29 10 19 52 23 29 97 + 177 + 3 47.70 + 0.54 Juli2 75 10 44 11 14 30 137 +1.35 + 12 40.64 + 0.86 13 10 24 52 14 15 It — 111 — 2 31.19 + 296 13 E29 ga 156 — 2.43 — 3 11.60 + 207 Aug. 1 933 7 14 22 218 — 2,87 — 5 218 + 2.30 1 11 16 27 28 21 242 — 2.93 + 147.92 +146 22 9 43 25 14 20 248 — 2.94 + 5911 +1,30 25 12 15 15 25 14 252 — 2.90 + 0 12.16 +1.10 Sept. 5 10 12 27 28 15 263 — 3.06 + 8 14.25 + 1.05 12 9 48 56 105: 277 — 3.00 — 5 49,57 + 0.95 Noy. 10 6 733 12 12 358 —0.79 — 5 431 + 0.22 Juni 24: Vorzeichen von Ad geändert. ‚Juni 25: Beobachtungszeit um 10” vermindert. November 10: Beobachtung mit dem Orwell Park. Lamellenmikrometer-Beobachtungen von Plummer. A.N. 101, pag. 371. Juni 24 11 23 31 69 60 + 1.75 + 1 7.35 + 0.37 24 13 24 11 4 58 + 1.75 + 2 858 — 0.56 25 ini 55) 7 77T + 1.78 — 4 13.50 + 0.33 25 13 2221 5) 74 + 1.75 — 2 55.26 — 0.57 26 11 34 26 6 83 + 1.77 — 5 412 + 0.33 239 13 33 13 6 97 + 1.77 + 4 10.56 + 0.40 29 13 31 6 56 101 + 1.76 + 0 25.25 -- 0.728 30 11 30 12 Ss 108 + 1.75 +53 +03 30 12 45 19 5 109 + 1.73 el —0.25 Juli 1 12 15 10 5 115 + 1.70 + 4 + 1.33 3 11 35 31 3 129 + 1.52 — 029.78 + 0.74 4 12 11 38 8 136 + 1.39 + 2 56.01 +04 5 N) 4 144 + 1.23 — 0 58.55 + 080° 6 12 37 10 Lt 146 + 1.10 + 6 26.30 + 0.33 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 11%) 141 « Red. ad. l. app: 0) (b- *) po 0) B.-R 13 11'38.35 A) un 7 an +80 5294 —039 ° + 08 23. 3.50 + 2.6 + 741.8 + 48 79 43 41.6 —0.03 — 39 332.1.92 + 27 + 14 15.6 + 48 23 34.0 —0.06 + 3.4 46 44.15 + 3.3 +6 80 + 47 78 54 14.3 —0.08S + 01 15 13 46.88 + 74 — 4 25.3 + 2.3 75 50 24.0 —0.16 + 34 36 14.97 + 89 + 3 59.9 7. 3:6 10 6.0 —0.23 + 06 47 11.42 + 98 + 4191 + 16 74.531025 +004 + 05 53 26.66 + 10.3 — 941.0 ra 323%:5 —040 — 10 16 2 44.57 + 10.7 + 928.5 + 31 25 28.3 —0.19 — 07 19 54 46.45 + 32.4 — 153.0 — 05 66 44 25.0 +0.54 — 92 20 27 21.55 + 35.7 +11 37.5 06 65 11 42.0 te al 5 38 37.67 — 3.2 + 0 46.9 + 27.9 +49 22 5.5 + 0.17 + 3.8 33 56.31 — 34 — 0 22.0 + 27.8 49 20 36.9 +014 — 44 42 49.22 — 40 + 252.2 + 22.0 DSL IPTEZ, —0.0.5 — 83.0 47 1.23 — 3.6 + 3 31.9 + 24.8 56 34 54.7 +019 — 04 52 19.81 — 3.9 + 414.6 + 23.3 59 56 53.8 + 0.10 + 1.5 53 6.78 — 42 + 9 52.8 + 22.2 62 55 49.5 —216 — 06 58 13.54 — 42 + 12 55.9 + 22.4 62 58 52.8 +014+ + 07 6 4 42.62 — 45 — 911.0 + 20.6 65 35 26.6 + 0.23 + 5.5 7 2 44.17 — 6.65 + 2 50.2 + 14.9 16 23 23.6 + 0.01 + 8.7 9 17 30.26 — 48 Zell + 6.0 81 48 30.9 — 0.50 + 49 10 47 45.62 — 2.6 — 2 14.1 + 65 82 16 51.4 +012 — 23 13. 5 50.93 + 2.0 er + 05 s0 16 18 + 0.05 + 35 1411 6.44 + 41 — 6 23.6 + 2.6 za 0 —0.8 + 33 37 9.10 + 49 — 2 17.8 + 0.4 Huf er un —0.06 — 38 48 31.35 + 5.9 + 715.6 + 31 76 39 50.8 +0.08 — 18 15 28 34.20 al + 6 23.5 + 10 75 23 36.4 + 0.21 + 11 | 54 51.14 + 10.8 + 0 28.5 + 0.7 74 38 31.4 +004 — 25 21950 2.13 + 32.7 — 17 15.3 — 1.0 66 54 52.8 +1.08° 7° 52 - Kreismikrometer angestellt; Komet unbestimmt. 5 38 50.21 — 2.9 + 9 50.6 + 27.7 +49 14 44.0 —0.4 + 02 33 50.69 — 29 — 11 20.0 + 27.2 35 23.9 + 0.21 — 46 42 43.32 — 3.4 —5 14 + 26.3 55 14 45 +022 — 39 43 3.32 — 33 +5 76 + 25.7 31 30.1 —0.04 + 02 47 24.90 3:6 — 3 32.0 524.7 56 51 27.4 +018 — 36 6 5 5.64 — 45 — 1 43 + 20.2 65 43 52.9 —0.16 — 02 5 38.12 — 45 9 45.8 + 19.6 55 12.9 —0.21 — 07 12 22.10 — 47 — 6144 + 18.7 63 4 15.6 —020 + 21 12 46.73 — 47 — 239.7 + 18.9 NS13:3 —0.06 + 33 20 50.54 — 5.0 +14 12.5 + 17.7 70 14 15.8 +033 + 3.0 39 44.45 — 5.3 + 931.2 + 15.2 73 41 33.2 —0.04 + 23 51 11.68 — 5.5 -- 12 52.7 + 14.6 TO IEIG:T — 0.02 + 12.3 7 3 20.98 — 5.6 — 4 11.6 + 13.5 76 26 44.8 + 0.12 + 3.6 17 14.24 — 5.8 — 8 07 + 13.1 77 55 45.6 —0.34 + 26 142 Dr. Joh. Riem. (p. 115) 1881 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. + Red. ad. ]. app. «(6—*) p« Juli 10 12 26 21 7 157 +012 + 011.92 +132 10 1315 1 3 160. — 0.15 — 7 46.15 + 0.57 11 12 645 4 162 —.0.20 2841.15 + 1.86 11 ie) 2 168 —.0.,55 — 11 50.86 + 0.93 11 13 12 34 7 166 —0.40 +20 52.65 +0,86 12 12 34 0 6 167 — 0.76 + 10 25.10 + 1.70 13 280 8 171 a lahl — iR) + 2.29 14 1221 8 7: 173 — 1.37 + 10 19.59 + 2.31 15 11 28 48 1 177 lH) — 6 10.04 + 3.06 15 11 28 48 1 178 1.80 — 16 9.36 + 3.06 17 12 247 8 182 —_ 2.09 + 6 23.58 287 18 12 19 44 8 186 — 9243 — 2 39.01 + 2.75 19 324 20 3 187 — 2,58 + 343,59 +224% 20 a 6 189 — 2,59 — 6 23.81 +208 % >21 13 457 6 159 —. 2.69 OB + 2.33 22 12 22 44 4 195 — 92.76 — 34570 +2,70 27 12 42 24 6 203 — 2.71 + 1 36.24 + 2.22 Aug. 4 11 20 20 8 225 — 2,74 35877 + 1.90 5 12 40 28 7 225 — 2,83 + 12.75 + 1.69 6 13 39 20 7 223 — 2,76 + 7 26.20 +142 7 11 25 23 7 228 — 2,80 — 2 0.60 +17 10 1240 3 7 233 — 2.73 + 152.28 +148 14 11 38 2 8 242 — 274 2 281 +14 17 12 17 57 8 245 — 2,80 — 028.58 +1.29 19 11 15 35 8 246 — 2.81 + 018.18 + 1.29 24 11 50 36 8 253 — 2,9] — 3 39.72 +1.15 26 127612 8 252 — 2.98 + 3 48.63 + 1.05 27 12 12 19 8 255 — 3.01 2103425 + 1.06 31 11 53 59 5 257 — 3.02 + 4 32.60 +1.01 Sept. 9 11 56 39 7 269 383 + 2 57.06 + 0.88 Noy. 17 9 47 22 7 369 — 0.22 — .1 49,24 + 0.37 Juni 26 und Juli 22: Beobachtung durch Wolken unterbrochen. Juli 5: Beobachtung durch Wolken, wohl zweifelhaft. vom Mond und Dunst. August 10 bis 19: Starker Wind, Uhr schlecht zu hören. August 17: Leichte Wolken, eine Vergleichung Juni Juli Juli 11: I Eine Verbesserung der Beobachtungszeit um + 5” würde geben Aa ws d — + 0.08 Ad — + 6.3. Die Conjeetur Padua. Beobachtungen von Abetti. A. N. 100, pag. 93 und 295. 24 1013 6 57 + 1.74 + 149.10 + 0.66 24 1013 6 60 + 1.74 + 05545 + 0.66 24 14 54 50 58 + 1.75 +2 21.20 — 1.48 27 15 13 17 81 + 1.80 + 5 28.30 — 2.00 19 13 410 814 187 — 2.58 + 3 39.67 + 2.06 20 14 654 810 188 — 2.47 — 4 44.27 + 1.20 21 13 52 43 812 188 — 2.52 + 5 17.09 +1.23 23 15 649 66 196 — 2.65 + 1539.14 + 0.58 24 13 50 59 816 196 — 2.65 FAN SLRTLT + 1.63 26 15 47 6 814 203 — 2,57 — 6 27.36 + 1.66 28 13 43 51 8 16 210 — 2.91 — 551.84 + 1.65 29 3 45 44 816 210 — 2.86 + 1.27.85 + 1.61 30 13 27 38 88 215 — 2,88 — 0 50.62 + 1.73 sl 14 2 23 4 10 215 — 2.91 + 5 45.40 + 1.39 a Eu a Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 119) 143 « Red. ad. 1. app. Ö & — *) pJd 0) B.-R. PPPTER Bent 4'523 + 102 + 80 40'267 +012 + 23 23 0.83 — 52 — 13 34.2 107 41 50.1 — 0.11 Se al 40 47.24 — 5.3 +15 191 + 93 831 9 37 +069 +11.7 41 29.57 — 5.0 — 8125 + 10.1 10 3.5 — 0.207 —2°57 41 54.05 — 54 — 4 28.3 + 10.1 10 9.6 —UE an 90 5.48 — 54 + 146.1 + 91 32 23.9 +013 + 86 18 541.40 — 4,8 — 123.4 + 80 49 40.6 —.0.05. 58:8 33 8.90 —'48 — 5 33.3 a hell 82 2 37.8 — 0.01 ar Eh! 56 9.24 —2 3:8 — 17 33 760 10 57.1 + 0.07 ar ish) 56 10.35 — 34 + 4 24.2 Ir. sr] 10 51.9 70.253 0528 10 31 51.15 u + 5 47.6 + 57 17 45.0 + 0.15 0 48 18.17 —z26 — a) 58 16 57.2 +0.06 + 7.6 11 4 10.45 — 2 — 920.9 67 13 38.1 —MA) rl 17 37.75 — 16 +7 098.7 + 45 s 55.1 +030 + 10 31 22.33 —. 18 + 032.5 + 5.6 2 18.8 +027 + 3.0 43 13.35 — 0.6 — 041.5 + 44 81 54 58.8 0327 221.0 2327 6.23 + 04 + 12 54.0 + 3.9 1232 + 0.01 + 03 13 22 56.50 Fr 2.6 +58 47 r 14 19,2 I +0.0.5 + 08 28 17.72 + 23 — 2 36.5 + 341 33 21.3 +0.08 + 47 33 21.92 or al + 710.8 Seel 22 48.7 Hu 37 38.01 +29 — 1726.83 7 1.5 5 54.3 +016 + 14 51 8.82 + 3.3 — 3 24.9 + 29 78 44 39.4 +016 + 32 14 7 15.82 + 40 + 2 73 + 17 8 37.2 — (By = ERll 15 56.61 7 45 = 1023.2 + 24 17 42 37.2 0 — 2,3 26 17.05 ar Hall + 5231 als 26 0.7 —0.15 —29.4 44 48.45 + 6.0 — 3 55.8 + 19 76 47 10.4 + 0.05 + 08 92 1.13 ar a — 0 65 Sr Fl 32 75 — 0.18 — 46 55 46.35 + 6.4 — 929.9 22 24 48.7 —043 — 44 15 10 21.31 + 6:6 — 029.7 9 75 56 38.0 —0.24 — 61 43 46.71 8:9 — 7 12.3 + 2.0 74 57 4.6 —0.33 — 47 20 17 15.37 + 34.9 + 128.4 + 06 65 41 15.4 +04 — 28 August 4 und November 17: Beobachtung wenig befriedigend wegen unbequemer Stellung des Beobachters. August 7: Komet schwach deshalb zweifelhaft. erschien aber zu gewagt, so dass die Beobachtung ausgeschlossen wurde. Aa cos d corrig. 5 35 13.56 — 29 + 5 442 + 27.6 +49 158.9 —0.14 — 34.6 38 15.60 — 29 — 243.0 + 27.6 AI 2103: —0.16 —23.2 39 2.39 — 2.9 Se et) 283.1 49 47 46.8 + 0.03 2 48 30.29 — 39 + 13 45.2 + 16.3 60 35 50.6 + 0.022 —13.0 11 4 6.35 — 24 — 9 23.7 + 78 82 13 36.4 +089 — 041 + 0.39 15 37.91 — 17 + 21 16.3 + 82 32 818.6 —108 — 60 + 0.05 31 39.25 — 19 +15 5.3 + 783 SON) —08 +51 — 0.08 55 40.92 — 08 + 14 24.2 Sr sHl) 81 45 32.9 —033 — 01 + 0.43 12 5 34.54 — 0.6 + 6.12 0) 8137.91 + 0.13 + 16.7 + 0.45 12 24 2.21 + 0.6 + 22 30.0 + 6.6 Il —.0.87 — 10.8 + 0.32 40 17.11 — el; — 7 10:9 + 62 80 56 14.5 +055 —13.7 + 0.28 47 36.81 — 1 — 17 36.0 + 61 45 49.3 +097 — 51 + 0.04 54 15.71 — 12 5 °7759.8 + 5.6 35 22.3 —0.04 — 26 13 0 51.36 — 12 — 847.0 + 6.0 24 35.9 —0.10 + 24 144 Dr. Joh. Riem. (p. 120) 1881 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. * Red. ad. 1. app. «(8 —#) pe Aug. 1 AO 1. 814 218 — 2.87 — 3"57.00 +1,32 5 13 41 26 814 223 — 2.64 + 2 33.35 +1.38 0) 13 39 46 810 230 — 270 + 4 48.43 +1.25 11 14 22 41 Wis} 241 — 2.82 — 3553 + 0.92 15 12 59 27 812 242 — 2.83 + 2 15.88 +127 15 13 33 59 814 246 — 2.72 — 3 4.65 +10 22 11 3273 36 245 — 294 + 5 27.29 + 1.32 25 10 17 49 11 14 252 — 2.90 — 0 511 + 1.30 26 9 32 41 s 10 252 — 2.98 + 3 26.41 + 1.25 Juni 24: Bei der zweiten Beobachtung wurde das Vorzeichen der beobachteten Differenzen geändert. Da die d« cos d von s + 0.0 530 Ad ceorrigirt, wo Ad in Bogenminuten ausgedrückt wurde. Palermo. Meridian-Beobachtungen von Zona. A.N. 100. pag. 223. Juni 26 11 23 57 27 25 28 26 51 29 29 25 30 32 37 Julı 71 36 41 2 41 41 3 47 42 4 54 47 5 12733 6 12 28 T 23 6 8 34 55 Beobachtungen von Ricco. A.N. 101, pag. 47. 28 16 5 28 Aug. 1 15 38 2 17 19 3 15 43 Ringmikrometer-Beobachtungen. A.a. 0. 15 9 46 59 + 1.65 15 9 41 38 + 1.58 16 9 44 22 + 1.54 Juli 28 bis August 3: Die Beobachtungen sind ohne Fadenbeleuchtung in der Morgendämmerung gemacht. August 13 bis 16: Die Beobachtungen sind an x 459 des Fundamentalkataloges gemacht. Paris. Meridian-Beobachtungen von Callandreau. C.R. 93, pag. 360. Juni 24 12 5 52 27 9 20 28 all is) Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III /Tebbut]. (p. 121) 145 « Red. ad. ]. app. 0) (o —x*) po 0) B.-R. 13 7 0.05 + 2.0 el + 60 +80 13 50,3 as 235 28 29.15 +23 +17 104 26 79 32 47.0 Al 40 47 56.60 +28 +13 533 ag 78 53 38.9 os © 55 38.68 ae EDER ni 78 31 20.7 +020 —183 14 11 24.26 +40 Be ne) 77 59 27.8 016 09 22 54.05 +49 +13 98 145 77 34 50.2 nern 37 27.30 Bag — 2538 + 23 77 2314 +030 — 28 48 14.28 +59 + 7564 + 09 76.40 94 08 ro BL 45.67 57 + 0.468 an 76 32 58.8 +012 — 03 Juli 19 bis 29 auf eine Abhängigkeit von den beobachteten Ad (| —*) hinwiesen, wurde diese ermittelt und die Differenzen um 5 47 19.27 + 31.3 + 56 50 59.7 = + 24.8 60 6 40.0 — 39 58 23.93 + 23.4 63 3 58.4 oe rs 65 478 + 21.8 65 42 39.3 +065 + 11 12 23.29 + 21.1 68 4 25.1 004 18 20 34.53 + 19.8 70 10 49.9 —0.04 + 3.8 29 41.09 + 18.7 2 3 54 Der 39 49.49 alt, 73 42 23.1 — (ul = 51 2.38 + 16.9 75 10 12.2 —004 + 48 7 3 25.97 + 16.0 76 27 16.7 — a 17 094 + 15.2 77 34 41.7 2009 ee 31 48.81 +145 78 33 4.4 — I 5 iR 47 46.93 + 13.9 79 23 17.7 ns A 12 40 56.70 + 81 + 80 55 11.0 015150 13 7 29.30 7 13 54.0 — a) ie! 13 16.80 75 2 23.6 ui — 18 45.50 ee 79 52 54 — 0 — 6 14 3 2.58 ) + 78.18 24.6 +062 +113 10 49.75 = Zr 78 0 31.5 (0 14 41.04 0 77 51 50.2 oa hi) 5 38 37.71 + 28.1 +49 22 11.5 +020 + 99 52 47.20 + 23.7 60 12 31.8 — (0 Ze 58 40.42 Ar +221 63 9 57.2 — 6 12 37.39 + 18.2 68 8 32.6 N Nova Acta LXVI. Nr. 2. 19 146 Dr. Joh. Riem. (p. 122) Meridian-Beobachtungen. C.R. 93, pag. 915. 1881 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. * Red. ad. 1. app. e(&—*) pe Juli 1 12 20 57 1 1 20 57 2 1 20 57 3 2 25 59 1 2 25 59 3 b} 32 2 2 3 32 2 3 4 39 9 1 4 39 9 3 5 47 27 1 B) 47 27 2 6 56 55 ıl 6 56 55 3 R 13737 1 Die Zahlen der dritten Columne bedeuten: 1) den grossen Meridiankreis, 2) Kreis von Gambey, 3) Kreis im Garten. Die Beobachtungen sind bereits für Parallaxe corrigirt gegeben. Beobachtungen von Tisserand und Bigourdan. C. R. 93, pag. 106. Juni 23 9 59 57 B 38 s4 +1,70 — 16 16.40 +0,95 23 10 350 0 B 10 20 53 + 1.73 + 0 18.36 + 0.72 24 10 33 5 B 15 30 60 + 1.74 + 0 59.07 + 0.77 24 14 40 10 B 918 58 + 1.75 + 2 21.76 — 0.78 25 13 14 59 B 15 36 75 land — 3 38.78 — 0.58 26 11 27 32 B 18 56 33 + 1.77 — 3° 5.97 + 0.37 28 } 10 52 59 T 1223 96 + 1.78 — 2 31.48 + 0.80 29 10 53 31 T 12 24 97 + 1.77 + 3 57.26 + 0.79 Juli 11 13 39 79718 115 + 1.70 + 3 44.51 + 0.77 2 1253 22 BE5032 117 + 1.65 + 749,80 —.0.39 Juli 1: Beobachtungszeit um 20” vermehrt. Beobachtungen von Bigourdan. C. R. 93, pag. 575, und C. R. 94, pag. 502. Juli 3 10 36 56 30 25 129 + 1.52 — 057.11 + 1.44 4 12 47 42 20 139 + 1.38 — 1 26.77 — 0.11 5 10 43 9 20 15 . 142 + 1.25 — 0 27.70 + 1.69 7 10 49 30 20 150 + 0.87 + 1 50.93 + 2.01 7 ARaTeT 20 151 + 0.83 + 0 25.15 — 1.37 9 12 27 58 20 155 + 0.29 — 0 23.26 + 1.06 10 12 27 38 15 40 159 — 0.12 — 3 51.33 + 1.36 10 15 26 20 818 159 — 0.12 — 151.70 — 1.67 11 1se709 15 36 168 — 0.55 — 11 49.21 + 1.02 12 12 150 37 25 169 — 0.69 ++ 1 27.88 + 2.23 13 10 32 18 28 24 171 — ill — 2 43 + 3.52 14 I} 27 24 172 — 1.32 + 11 57.66 + 2.56 16 11 56 38 35 30 179 — 2.03 — 2 25.44 + 3.01 17 1027 6 27 30 182 — 2.09 + 5 15.69 + 3.75 18 ION 271 27 30 156 — 2.43 — 4 6.89 + 3.75 19 11 11 41 28 20 187 — 2,58 + 2 20.67 + 3.43 21 10 20 27 26 30 189 — 2.69 + 5 53.58 + 3.41 23 10 27 8 21 23 195 —2,93 +2 661 +3.12 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [ Tebbut]. (p. 123) 6 2050.36 + 70 14 23.8 —.0.07 49.85 23.8 — 0.24 50.31 22,8 —.0.09 29 59.22 2 6121 —0.09 38.69 18.7 0% 40 9.17 73 45 159 —012 8.86 13.6 —021 51 24.67 75 12 40.9 — 0.14 24.03 39.2 —031 7 3 50.07 7629 97.7 — 0.06 49.65 977 — 0.16 17 27.08 17 36 36.2 — 0.08 26.23 36.3 — 0.26 32 17.05 78 34 455 — 0.05 5 34 34.26 si — 15 49.0 + 26.2 +44 40 34.4 + 0.16 2 34 37.83 ET 1,326 + 27.0 46 14.4 —.0,45 38 22.33 — 29 BaaE> +272 49 659.1 +0.13 39 3.65 39 + 1391 426.9 48 21.7 + 0.21 43 1.99 Ag — 1.500 + 236.2 ;3 30 18.2 — 0.01 47 23.09 36 — 4 33.0 + 235.3 56 50 27.0 — 0.03 58 20.52 243 + 0195 + 217 62 59 51.8 —. 0.02 6 4 52.43 ern ann + 20.4 65 38 51.5 — 0.20 20 25.96 u) + 8498 + 18.0 70 8514 — 015 30 9.88 nA 271 540 +172 72 8141 —021 6 39 17.80 Rn St) +147 +73 37 50.7 09 31 29.16 Er 017 +152 75 13 58 07 7 243.97 BEN: + 1340 +128 76 23 16.8 + 0.09 30 49.07 Em u 394 +112 73 29 35.4 +.0.09 33 14.25 er, +0 25 +121 78 38 4.9 —.0.08 8 4 38.42 NT + 1386 +11.4 Be + 0.23 92 27.70 hl, — 10 36.8 + 10.7 80 40 31.5 +0.19 24 44.23 2 — 63T, + 10.4 80 44 26.3 + 0.28 41 31.31 Ze) 107 + 10.5 8sı 9 59,7 + 0.08 59 40.16 2 + 2399 + 90 31 519 + 0.18 9 17 38.38 8 — 297.3 + 59 48 34.6 + 0.01 38 0.90 48 8 485 N) 82 2 314 + 0.20 10 14 33.19 —185 N, + 64 15 59.4 + 0.10 30 44.14 — 35 + 552.1 + 33 17 45.1 + 0.13 46 51.29 ET. ngnsgs 34 17 38 +014 11 248.72 — 24 ae + 37 13 58.9 095 99 55.57 Pen 15 15 3 67 +0,33 53 35.91 — 09 — 8 19.3 + 21 SI 47 18.4 — 0.12 19* Red. ad. 1. app. d (8 — *) 00) 0) B.-R. ++ ++t+H+ 1 ++ | Te) [0 .) } aD m wo on Bol e io oı © an ou "Je mon j DIOEOEEZSEDEDEFAEND, Son ou pie sı co DI we im > Do © I Ft ++ HH tt HH HH HH Hr | + SM) m & & 148 Dr. Joh. Riem. (p. 124) Pr“ u ETTETT 1881 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. * Red. ad. 1. app. «(0 —*) Juli 26 10 10 51 24 20 201 — 2.89 + 03853 27 10 25 17 18 15 208 — 2.86 — 10 46.55 28 10 31 26 27 30 203 — 2.84 + 845.42 29 10 22 15 17 20 212 — 2.89 — 4 53.97 30 10 819 28 213 — ER] = TA3AT, Aug. 1 11 26 13 27 30 218 ne — 4 38.30 Sept. 3 16. 9 2 20 24 264 — 2.99 +0 931 4 10 644 18 28 266 — 3.03 — 4 19.46 12 le 2 810 274 —_ 3.10 — 0 59.73 13 848 53 17 24 279 — 3.06 — 245.84 16 14 43 20 15 20 282 — 3.09 + 2 55.95 17 8 30 59 16 23 287 — 3.08 — 1 2831 28 12 32 14 15 20 299 — 2.86 45170 29 13 9 21 3 300 — 12.85 — 0 54.80 30 12 21 15 20 24 301 — 2.86 + 0 8.97 Oct. 1 11 31 18 18 20 305 — 2,81 — 9, 22,28 3 13 34 17 18 24 308 8 + 1 449 4 10 24 52 18 24 309 — 2.80 Er ae 5 Beat 31 28 312 A + 1 043 10 BeATnT 18 24 + 1 56.19 14 9 54 46 18 18 323 — 2.30 — 3 23.83 15 8 57 57 18 325 — 9,19 19T 16 7 59 20 14 20 325 — 2,95 + 251.55 17 8 35 37 20 21 329 — — 017.99 18 8 39 32 18 24 334 nl — 3 13.64 19 s4 8 17 24 337 — 2.08 — 2 43.43 21 10 30 47 18 28 340 — 1.99 pyerker 2 9 19 12 21 28 338 ont + 3 14.08 35 9 53 10 18 24 343 —JlER + 210.91 29 10 52 53 18 24 351 — 18% — 4 51.50 30 8 28 37 17 24 352 — 1.35 — 2% 31 742 21 21 353 — 1.39 — et Nov. 11 8 57 20 15 20 357 —.0.76 + 3 12.47 12 8 36 51 17 30 360 — 0.64 + 1 16.07 + 0.37 14 9 22 36 20 364 — 0.64 10 + 0.40 17 7 36 24 21 30 369 — 0,22 a +0,27 19 10 50 40 15 20 372 00 — 1059,93 +041 23 75412 24 32 378 +0.13 — 1 30.40 +.0.27 Dee. 18 12 13 49 18 13 387 + 1.48 + 0 38.55 + 0.26 21 10 245 16 15 389 + 1.63 — 0 28.64 + 0.28 23 10 16 55 10 391 + 1.70 7202740 + 0.28 December 21 und 23: Komet sehr schwach. Plonsk. Ringmikrometer-Beobachtungen von Jedrzejewicz. A.N. 101, pag. 131. Juli 12 10 0 27 4 169 — 0.69 — 011.00 + 2.68 15 gT3n 3 171 — 1.11 — 3 6.66 +3.12 14 10221550 4 174 — 1.42 — 1 0.49 + 3.00 19 10 19 38 6 187 — 2.58 + 154.61 + 3.05 28 959 8 4 210 — 2.91 — 6 57.74 + 2.34 Aug. 3 10 8 20 5 220 — 2.90 — 143.73 +1.91 6 10 33 3 3 224 —218 + 6 -2.95 -F2175 14 9 58 56 6) 242 — 2.74 — 2 17.54 + 1.43 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 LII [ Tebbut ]. « Red. ad. 1. app. °s(6—*) pd ö 12 2250.67 + 08 aM + 03 +81 18 45,5 31 22.56 Al + 010.3 + 06 3 24.4 39 15.65 02 + 3 28.5 + 06 80 57 54.2 46 31.20 + 13 —_ eg + 3.3 47 26.4 53 23.49 + 12 + 3372 — 36 54.0 13 6 19.65 a) u + 18 15 9.9 15 22 5.84 ER + 147.0 le 7535 7.5 15 24 49.15 + 84 —ı5132 + 02 30 13.1 56 59.76 + 10.4 BR; + 46 36 38.8 15 58 31.00 + 10.7 —=41.461 08 74 32 25.5 16 11 2.61 + 11.0 —. 2189 — (0 11 48.3 13 56.89 +117 sl — 3) 711.7 58 30.34 +161 — 259.9 oa 72 54 45.4 217 2 4017 + 16.0 sl. 2 8 47 54.4 > 6 38.52 + 16.2 PERI5LG + 23 41 19.6 10 34.45 + 17.3 — Pr 34 44.4 19 8.18 + 17.3 + 258.7 eh 20 22.8 E99 41.79 + 17.4 + 034.7 on 14 10.2 26 32.04 + 18.0 + 1189 06 7 31.9 | — 6 46.4 04 18 3 56.35 + 22,3 — 0 86 Egg 70 59 36.7 El 7 54.74 + 23.8 + 5 53.2 =703 54 21.3 115204 + 24.0 og 709 44 36.4 16 5.20 + 23.5 + 016.0 — 05 35 53.4 20 14.10 + 24.0 — 247.3 -Z05 27 38.2 9 21.25 + 24.3 — 1486 — 19 16.6 32 51.60 + 25.2 —. + 08 1 35.7 36 44.69 + 24.8 + 143.3 0.0 69 53 22.9 49 2.00 + 26.2 — 3 56.9 + 04 26 40.2 19 5 16.08 + 28.7 — 42312 el 68 49 46.5 8 50.69 + 28.9 + 2484 eg 41 20.8 12 40.03 + 29.0 — 239.9 = 109 32 21.6 55 11.94 + 32.4 —2313 0.0 66 43 21.2 58 52.34 + 33.0 + 453.6 0.0 33 16.6 20 615.43 + 33.6 + 035 03 11 26.9 16 57.24 + 34.9 + 2 47 — 06 65 42 10.5 24 33.49 + 35.6 | Aa 1Eo, 19 54.0 38 6.02 + 36.3 7 2090.6 - 702 64 39 22.8 21 57 21.55 + 40.0 -700534 e M® 60 28 25.3 22 5 35.35 + 40.3 — 4 405 + 1.0 2 23.0 11 10.50 + 40.2 + 3141 + 10 59 45 0.0 858 2.23 — 1046 E75 +81 30 15.1 9 16 55.57 u 354 + 61 47 56.7 36 17.69 245 — 2 381 + 62 82 1411 11 2 22.28 a4 — U Al 14 4.6 12 39 11.90 se — 5 3.6 + 934 s0 57 51.2 13 17 28.00 + 21 — 8401 + 17 73 55 0.4 13 32 43.68 + 2.0 + 5 683 + 18 79 24 25.4 er 114 + 40 + 258.3 A) 78 9 27.7 150 Dr. Joh. Riem. (p. 126) 1881 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. x Red. ad. ]. app. «(0 —*) Aug. 16 117% 6 243 — 2.80 + 5.21.57 18 11 30 30 5 247 — 2,84 — 5 56.32 19 929 34 10 246 — 2,81 + 012.01 23 10 20 21 s 250 — 2.88 — 2.44.86 26 9 33 57 10 252 — 2.98 + 3 26.89 30 9 33 16 7 256 — 3.03 + 3 30.74 Sept. 1 97217 70 5 261 — 3.03 — 0 50.53 6 102431 5 263 — 3.09 +11 55.63 7 811 42 5 265 — 3.14 +12 44.39 14 828 2) 4 279 — 3.12 + 053.94 18 8 38 27 6 286 — 3.05 + 2 37.17 21 8 13 97 10 290 — 3.01 — 0 23.98 23 8 24 58 7 289 — 3.21 + 9 41.01 25 BE>700 s 293 — 2.69 — 0 28.19 29 9 35 32 6 304 — 2,73 — 10 42,61 30 15 10 51 5 306 op) — 8 49,94 Oct. 3 9 46 42 10 310 94 — 4 36.43 5 9 46 22 6 317 — 2,44 — 17 17.60 8 8 17 38 12 313 — 2.66 + 447.88 11 793 6 315 — 2,67 + 10 46.49 August 19: Beobachtungszeit um + 1” geändert. Juli 235: Um + 30”. Pola. Meridian-Beobachtung von Herdliczka. A.N. 101, pag. 239. Juni 28 1125 0 Pulkowa. Meridian-Beobachtungen von Romberg. A.N. 100, pag. 219. Juni 25 10 15 28 s2 26 16 25 82 27 1713 82 28 18 59 82 29 21 25 932 30 24 37 1) 3} Juli 1 28 29 11 4 3 33 36 11 4 3 39 34 11 4 10 11 53 14 95 12 1222 52 115 13 335 6 115 Die dritte Columne giebt die Anzahl der beobachteten Fäden und der Einstellungen in d. Beobachtungen von Wagner am grossen Passageninstrument. A.N. 100, pag. 203. Juni 25 10 15 28 26 16:5 27 17213 28 18 59 29 21 25 Juli 1 28 29 2 33 36 3 39 34 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 12%) 151 [2 Red. ad. 1. app. 0) (o- *) pe‘ DJ B.-R. 1458.01 + 38 2er +26 +77 61 33.4 —007. + 954 22 36.00 DT _ 227 + 28 34 20.3 2013, — 165 26 10.80 ALT + 616.9 + 23 27 555 003, = 8091 40 55.45 8.7 + 01327 + 1a 76 55 56.0 2090, 163 51 46.01 37 +. 015.3 + 09 32 28.1 + 015.0 80,7 6 21.70 + 65 +0 26 + 09 4 29,5 2013 0 84 13 39.24 714 — 432 +04 75 50 25.0 +00 —113 32 15.43 N 081 A 17 40.5 +07 —43 35 42.68 +78 20.25 408 10 48.1 +018 —168 2 19.75 + 105 — 18.66 0 7426 5.7 0870, TE 17 52.50 + 11.6 + 3581 + 28 1 11.3 —002 +37 29 33.48 +129 +2 80 0 73 42 54 0 + 20.6 37 38.23 +11.6 991.4 Eon 28 38.3 — 008 103 45 38.34 143 + 036.4 01 15 65 +056 +128 2 3.47 71 + 0181 lt 72 48 31.8 040) 7 7 6.44 + 17.3 DE ALT +41 40 62 012 —2384 18 30.27 +17.9 — 438.1 + 12 21 82 000 — 187 26 44.00 + 20.1 en +12 7 48 013 (—ab4 38 50.74 +187 + 5 592 + 02 7146 21 020 708 51 5.00 + 19.2 02.1 PUB 23 35.6 +034 —194 58 28.53 + 22.8 +63 3 402 08, 20 542 29.01 + 25.3 +53 2599 0:09, ig 4 847 +233.6 56 40 14.2 002 — 06 52 21.44 + 21.9 9 57 54.7 00, — ug 58 11.94 + 20.3 62 55 56.1 1006 —ı® 6 4 43.64 +18.8 65 35 33.0 0.00, 007 12 1.44 +174 67 58 9.0 006 +15 20. 10.30 +161 70 5 94 N 29 14.64 + 15.0 7158 18 —0.0M + 22 39 19.71 +14.0 73 38 05 005 + 23 822 048 + 94 80 39 44.2 +001 + 39 59 56.47 EG 81 32 9.4 20T, 886 9.19 20.03 3 81 49 54.6 Ela .z 5 42 28.89 + 0.02 u 85 + 0.03 32 21.72 + 0.13 58 11.95 + 0.06 6 4 43.77 +0.03 20 10.29 + 0.02 29 14.79 5 39 19.69 — 0.05 152 Dr. Joh. Riem. (p. 128) 1881 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. * Red. ad. |. app. « (5 —*) p« Juli 9 11 39 16 10 53 14 12 12 22 52 13 33 6 Juni 26: Beobachtung unsicher. Beobachtungen von Nyren am Verticalkreise. A. N. 100, pag. 203. Juni 24 10 15 21 25 15 28 26 16 5 27 17 13 23 18 59 29 21 3 30 24 37 Juli 1 28 29 2 33 36 3 39 34 9 11 39 15 10 53 14 | 12 22 52 ii 13 12 38 6 Beobachtungen von Romberg mit dem Fadenmikrometer des 6zölligen Refractors. A. N. 113, pag. 145. Juli 16 10 33 34 612 179 05 — 324.92 + 0.20 16 10 33 34 6 12 180 — iR — 5 0. + 0.20 17 11 516 4 182 — 2.09 + 5 43.84 + 1.32 17 11 37 23 6 182 19 9 44 50 6 10 187 — 1,58 + 1 33.69 + 2.49 21 1048 0 48 139 — 2,68 +6 863 + 2.05 21 11 39 2 46 191 — 2.64 + 2 35.96 + 1.65 22 9 38 20 62 195 —979 — 9 36.04 + 2.38 25 ıl 3 22 42 200 — 2,86 — 5 31.35 + 1.82 26 8 50 29 42 200 — a + 2 41.9 + 2.14 27 9 516 20 206 — 2,92 — 10 29.33 + 2.06 28 9200 42 210 — 2.90 oT + 1.97 2) 11 26 34 63 212 — 2,34 — 4 32.66 + 1.53 31 932 4 63 213 — 2.91 + 4 36.60 +17 Aug. 2 9 31 57 62 220 — a) — 7 29.94 +164 5 13 10 10 45 225 — 2,83 + 1 31.53 + 077° 6 9% 4 63 224 — a + 5 50.71 +145 7 9 44 52 43 228 — 2.79 — 2 19.53 +14 3 10 10 27 63 232 — 2,84 — 5 30.47 +134 9 10 426 63 233 — ns) — 2 54.29 + 1.31% 9 11 345 3 234 — 2.76 — A +12 9 124 0 1 234 1 822 49 74 238 — 2,80 — 2111.03 +1248 17 9 36 14 68 245 — 2,80 — 0 52.96 +1118 20 10 835 43 246 — 2.90 + 3 51.20 + 1.00 | 22 9 54 27 42 248 — 2.93 + 5 10.94 + 0.98 2 9 47 59 64 253 — 991 — 3 57.33 + 0.94 | 26 108020 43 252 - 2,94 + 3 30.51 + 0.90 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 129) 153 Red. ad. 1. app. d (- *) pe‘ 0) B.-R. + 0.05 + 0.10 + 0.12 +.0.19 „ 0 0 ” s +27.1 +49 244.9 — 121 + 25.3 & 0327589 — 15 + 23.6 56 40 13.4 a +219 . 89 57 54.3 — 13 + 20.3 62 55 56.6 — 0.7 + 18.3 6830 32.5 — 04 + 17.4 67 58 91 + 16 + 16.1 70 5 105 + 25 + 15.0 TI 587 24 + 28 + 14.0 73 33 0.5 + 22 +97 80 3 579 + 40 + 94 50 39 44.3 + 4.0 + 86 8132 89 Se], + 83 81 49 54.2 + 34 " ’ " R — 55 — 53.3 + 5.9 +82 15 47.3 — 0.05 + 39 AN ee a + 59 15 46.6 —0.07 + 32 — 0.01 — 34 + 5 509 67 17 47.3 2047 — 24 — 843.0 + 39 14 13.2 + 0.51 + 35 — ne} ee Lg 6 2 58.1 +019 + 25 — 16 + 524.7 + 54 2 43.3 + 0.18 + 2.4 — 06 + 0155 + 2.9 81 55 54.3 + 0.34 + 21 + 02 — 051.6 + 41 25 20.6 - +04 — 12 0,0 9 492 + 13 19 20.2 +032 + 20 ale + 0.28 + 12 — 4 56.7 = 17 80 58 24.2 + 0.35 + 0.4 + 13 — 5 46.4 + 4.0 46 54.4 + 0.29 — 0.4 + 12 — 64228 + 18 26 35.9 +031 + 30 + 24 + 150.7 + 16 5 31.4 + 0.17 + 25 + 24 — 254.9 + 47 19033,.4%5 . + 0.38 + 03 + 22 + 5 20.0 + 15 24 38.2 + 0.08 + 20 + 2.9 — 0 46.3 + 18 14 35.1 + 0.18 + 10 + 3.2 —5 47 22 4 41.5 + 0.16 + 29 + 3.3 UT 14 + 21 Ye an, Bl + 0.12 + 0.5 — 0.12 + 3.4 + 2 25 + 33 54 30.6 — 24 + 3.6 +0 46 + 04 36 57.5 + 0.12 + 02 + 45 + 224.6 + 16 77 45 36.8 + 0.21 + 08 + 46 — 1471 +24 18 51.2 — 0.07 0.0 + 49 — 2155 + 19 3 Rs + 0.03 + 24 + 60 — 258.3 + 18 76 47 47.3 +017 — 09 + 57 LIT + 19 32 50.9 + 0.02 + 0.2 Nova Acta LXVI. Nr. 2. 20 154 Dr. Joh. Riem. (p. 130) 1881 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. * Red. ad. 1. app. « (de = *) p« h m = D nD >» . Aug. 27 12 46 13 45 254 — 2.94 + 5 15.67 +053 28 38 50 22 2 254 — 3.02 + 5 17.25 +0.88° 28 9 723 1 254 Von August 6 bis zum Schluss ist der Komet für die Feldbeleuchtung etwas zu schwach; er hat ein sehr verwaschenes Beobachtungen von O. Struve, H. Struve, Backlund und Block am 15Zöller. A.N. 115, pag. 35. Juni 24 10 36 32 0S 46 60 + 1.74 + 1049 — 0.14 25 1117 3 0S 48 66 Se] + 116.92 — 041 26 12 21 12 OSHS 61 78 +1,78 + 0 35.28 0,849 27 9.41 43 HS 45 s2 +1.79 72951387 +0.26 23 939 2 HS 66 99 8 + 1 0.04 +031 23 1108 HS 46 96 EZ — 2 28.53 —.0.32 29 1150 2 OS 20 18 101 + 1.75 — 00376 —08% 30 10 9 57 HS 68 111 As — 116.58 + 0.12 Juli 2 9174 HS 46 120 +1.62 + 2 13.85 + 0.70 3 939 23 OSB 54 129 +151 a + 0.59 3 11 7% HS 410 127 +1.52 + 0 57.66 — 0.27 9 10 12 52 HS 64 154 + 0.37 + 3 19.34 + 1.07 12 9 38 48 OS 86 169 —. 0,69 — 0 27.23 + 2.04 12 10 32 40 HS 86 169 —.0.69 + 0 16.48 +14 13 9 49 27 0S 86 170 — 1.05 Se en + 2.08 13 12 29 52 HS 79 171 — 1.09 — 0 46,33 +01 18 9 37 16 HS 03 186 21 11 41 16 HS 612 192 — 2,73 + 058.4 + 1.54 36 9 13 42 HS 12 8 201 9187 + 0 19.68 + 2.13 29 10 47 19 0S 86 211 oa — +170M Aug. 7 10 14 56 HS 13 223 — 2.79 — 214.28 + 1.36 9 9 40 20 HS 12 8 231 — 2,80 + 0 16.63 +1.33 17 10 58 49 0S 128 245 — 980 — 040.33 + 0.98 Sept. 8 1128 ı BIHS 710 268 — 3.06 + 11410 + 0.61 10 10 214 BIHS 88 270 = ylıyy 2 +071 13 926 58 HS 14 275 — 3.09 + 115.2 + 0.70 14 9 41 39 HS 68 278 — 3.07 + 138.48 + 0.68 18 6 46 20 HS 03 286 24 10 542 HS 58 292 — 2,98 sh lo +0,59 236 9 27 46 HS 68 294 — 2.95 — 0 56.62 + 0.59 Oct. 8 7 55l HS 79 314 — 2,60 ui) ot +08 9 ge A HS 76 316 — 954 — 0 %0.43 10.45 14 9 48 27 HS 44 323 — 2.30 — 3 24.61 + 0.47 16 6 25 37 HS 610 325 — 2,32 + 2 35.06 + 0.36 26 6 48 33 HS 48 344 la + 3 33.55 + 0.34 29 75 HS 10 9 343 — 1.54 + 0 13.26 + 0.39 30 844 24 HS 924 350 — 1.50 + 1 39.09 i + 0.40 Nov. 15 5 59 24 HS 58 365 —. 0,38 — 2 536 + 0.23 19 6 52 58 HS 87 370 — 0.15 + 0 999 +017 23 7535 EIScESE6 377 + 0.08 + 0 22.84 + 0.28 Juli 2: Bilder sehr unruhig. Juli 13: Wind, Bilder anfangs sehr unruhig, später etwas besser, Juli 18: Durch Wolken, Wolken. August 9: Stern und Komet erscheinen im hellen Felde gleich hell. September 8: Leichte Wolken, in denen der Komet Mitternacht sehr dunstig. October 8: Mondschein, Luft sehr dunstie. October 14: Wolken. October 26: Komet kommt einem Stern leidlich, das Uhrwerk geht schlecht. October 30: Anfangs Luft sehr durchsichtig, später Nebel, in dem der Komet verschwindet. starker Wind. Juni 28 (1 Beob.), Juli 12, 13 (1 Beob.), 26, 29, August 9, 17, October 8, 9, 29, November 19, 23 wurden Positionswinkel Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 131) 155 « Red. ad. 1. app. 0) (bet _ *) pd 0) B.-R. DR 55 54.34 + 58 + 3958 aan 1.76 4 454 +08 +94 58 56.22 — 0.03 + 56 -Zz97380 AR 18 41.1 + 42 ussehen 5 38 22.84 oo) + 1433 + 26.9 +49 6 35.9 Lo) 42 40.12 —. + 0 29.4 + 24.8 53 11 44.8 O0 a 47 34.24 — + 0119 01.7 56 58 10.8 0.00 — 21 52 12.98 — + 0405 017 59 53 18.6 —. (il 58 1.38 — 4m + 6.8 ra 62 51 15.8 —( — (0f) 58 22.35 — 1 AD + 20.1 63 0 44.9 — Nm — (Wi 5 8.96 — Zul — 0 38.6 + 17.9 65 44 46.8 — ml) 11 56.70 — a — 033.9 +171 67 56 46.3 — u Me 28 44.22 — 8) + 135.3 + 14.5 71 52 26.9 — A el 38 52.98 53 + 159.0 + 13.7 7334 45 ale 39 32.24 5 — 0488 +13.8 73 39 49.9 +002 + 32 2 59.71 — 58 + 4 12.9 + 93 80 1 37.0 +005 +37 57 45.37 — Bl + 0 39.7 + 69 81 29 49.6 +006 + 42 58 28.47 — ol + 1252 7 81 30 36.0 +005 + 42 17 4.87 — A — + 66 48 71 0.100 7240 19 12.89 eg — le + 82 49 49.5 +010. +39 — 26 — + 40 3217 5.8 42 Si) 30 44.78 — il + 219.8 + 56 82 2411 1.197209 22 31.11 + 02 10479 + 65 s1 19 15.3 +032 +69 46 39.95 lan = 001377 + 33 SO 47 13.5 029 37 23.96 + 29 70537 + 23 79 14 23.2 Söll al 46 18.33 + 31 +01 7 78 55 13.5 025 07 18 44.53 + 45 + 155.3 + 28 7143 87 A 39 57.27 + 89 77130 + 929 75 3 52.4 —014 + 94 47 16.69 + 97 — 3 39,3 = le) 74 51 13.9 — oe 58 37.12 + 10.2 — 2515 kn 74 32 19.3 000 +07 2 29.68 + 10.5 A394 ES 25 55.0 0 + 11.6 +4 64 — (8) 1 17.5 + 02 41 56.41 - 141 — 2 38.4 + 19 73 21 52.1 Se) 58 49 52.57 + 14.8 — rn 8 595 — 007, 296 38 38.95 + 19.4 192120 = (iu 71 46 26.6 002 8 42 47.75 +19.8 + 456.8 + 02 39 0.8 — 08 = 3 55.44 + 22.3 — 0 A) 7, 70 59 42.1 0037509 11 55.47 + 22.4 — 1 sel — (Mi 45 99 — ne) el) 52 32.14 + 26.4 + 27332 + 02 69 18 53.5 +0.01 — 18 4 47.07 + 28.0 — 8477, SU 68 50 54.2 a — S 52.65 + 29.4 37129 2) 41 15.3 +0.09 3.7 9 28.03 +34.2 — 3113 ao 66 3 30.8 ee 23 59.94 + 535.1 — Sy A435 0.4 bar2in 32.2 -+ 0.37 — 10.6 38 5.73 + 36.1 — 4404 + 09 64 39 14.1 u ie “schlechte Bilder. Juli 21: Schlechte Fadenbeleuchtung. Komet verwaschen, Stern schwach. August 7: Komet sehr schwach, durch schliesslich sanz verschwindet. September 13: Wolken. September 14: Bilder gut. September 13: Wolken. September 24: Luft um 13m so nahe, dass er kaum von ihm zu trennen ist; Luft zuletzt weniger durchsichtig als anfangs. October 29: Luft durchsichtig, Bilder _ November 15: Luft ziemlich durchsichtig; anfangs heftiger Wind; Fadenbeleuchtung schwach und tlackernd. November 19: Sehr _ und Distanzen gemessen. \ 20* 156 Dr. Joh. Riem. (p. 132) Riga. Passagenbeobachtungen von Beck. A.N. 100, pag. 285. 1581 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. * Red. ad. 1. app. « (6-*) pe Juni 25 10 40°16° 26 40 54 21 42 4 238 43 50 Juli 1 53 33 2 58 29 D) 1174.29 Das benutzte Instrument ist sehr klein. Rio de Janeiro. Beobachtungen von Cruls. C.R. 93, pag. 32. Mai 29 10 24 6 +505 30 10.520 + 0.6 31 9 57 47 +06 Juni 1 10 9 10 + 06 4 941 11 + 07 D) 9 38 50 + 07 Es fehlen alle Angaben über die Art der Beobachtung, die benutzten Sterne, die beobachteten Differenzen, mit deren Hilfe Rom. Meridian-Beobachtungen von Tacchini. A. N. 100, pag. 375. \ Juni 26 11 27 10 27 11 28 20 28 30 8 29 32 36 30 35 50 ah a 39 56 9 44 56 3 50 56 4 58 5 1 6 15 45 1 26 24 8 38 13 S) DIE 11 13 19 36 12 34 40 13 50 53 14 14 458 15 19 45 16 SB 17 46 46 18 58 56 19 15 10 7 21 Pr) 22 376 23 44 15 24 50 31 Ra) 55 29 Juni 29: Das dapp. wurde um 1’ vergrössert. Juli 25: «app. um 30° vergrössert. Juni 25: Beobachtung von Millosevich. Rom. Fadenmikrometer-Beobachtungen von Millosewich und Tacchini an dem 9zölligen Aequatoreal. Juni 24 13 22 46 M 31 58 +1,75 + 2" 9,87 — 1.08 24 29 55 NeESEl 58 + 1.75 + 2 10.40 — 1.14 24 40 53 M 1 58 + 1.75 Ueber die bahm des grossen Kometen 1881 IIl [Tebbut]. (p. 133) 15% « Red. ad. ]. app. 0) ( \ — *) po) 0 B.-R. 5 12'320 En: 47 13.20 — 0.19 5227.20 + 0.01 58 18.60 + 0.18 6 20 19.50 00 29 23.20 x — 0.46 39 30.20 — 0.19 5 2 43 - 106 — 31.16 35.5 +02 +96 2 38.6 —+10.7 — 30 27 85 —124 —105 3 10.6 — 11.2 — 29.32 48.9 +097 --126 5 47.6 — 11.3 — 28 31 58.3 — 169 °— 50 5 34.0 — 12.0 — 24 50 35.7 —069 +70 6 14.9 — 12.2 — 23 19 12.7 —311 — 67 es möglich wäre, obige Werthe zu verbessern. Die Reihe wurde in Folge dessen ausgeschlossen. 547 23.22 + 28.8 + 56 50 30.6 +003 +22 - 52 37.30 + 24.4 60 7 482 —027 —215 58 30.21 k + 23.0 63 4 12.8 +003 — 23 5 4.08 + 21.7 65 43 29 —0.04 + 48 12 24.21 + 20.5 68 4 50.5 — 0.09% 57 20 35.96 192 7011 6.1 +005 + 40 29 43.38 + 18.2 72 311.5 +0.06 — 15 39 51.08 + 17.2 13 42 33.8 —0.06 — 17 dl 412 + 16.2 75 10 25.2 —0.25 + 68 7732815 + 15.4 16 27 24.1 0.00 + 01 Fir 38 +17 77 34 47.7 +012 + 23 31 51.74 + 13.9 18 33 8.6 +0144 — 183 47 50.02 + 13.3 7933 29.7 + 0.0.8 +10.2 8 4 54.30 +127 80 6 135.2 +007 +233 41 40.53 -1M7 81 10 18.6 + 0.10 Be1:6 0 54.41 + 11.3 81 35 10.5 + 0.21 + 45 20 16.54 Zeng) sl 50 36.8 —0. + 07 39 31.12 + 10.6 82 3 21.8 +007 + 78 58 21.10 + 10.3 11 37.2 +022 + 13 16 28.40 + 10.0 16 23.1 009 79 33 45.90 ge7 17 53.1 +022 + 34 50 4.05 3-39 16 43.5 +029 -+ 83 5 23.98 + 92 13.19:8 © +101 + 53 32 33.89 + 88 1 43.1 —0.32 + 96 44 46.24 + 86 81 54 1.2 +0.07 + 85 56 1.36 + 84 45 35.7 +020 + 166 6 24.55 == (eo) 36 15.3 +0.17 + 99 15 59.47 + 81 26 32.9 —0.013 +105 AN. 100, pag. 379. 5 38 50.96 — 29 ee) +26.1 +49 35 34.9 +054 +210 j 51.93 — 99) — 951.0 + 26.1 36 51.8 +039 + 24.3 aß — a + 254 38 34.5 143 158 Dr. Joh. Riem. (p. 134) 1881 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. * Red. ad. 1. app. « (d— *) p« Juni 4 13 50 41 M3ı 58 +1,75 + 21273 — 1.29 24 56 22 M 31 58 +1.75 + 2 14.83 — 1.35 24 14 429 MS 58 + 1.75 + 215.90 — 1.38 25 5 2 M 105 74 + 1.75 — 2 45.78 — 1.42 Juli 13 54 10 A 171 — 1.11 + 110.09 — 0.11 21 9 55 42 T 910 191 — 2.64 + 140.06 + 3.75 25 Zu) Dh 199 — 2,84 + 0 4177 + 3.21 25 22 21 I 4 199 — 2.34 235 al 5 ae 199 — 2.54 + 0 52.00 + 3.29 26 8 46 36 T6 200 — 2.99 + 2 36.52 + 3.03 26 By! m fe) 200 — 2.99 236 9727726 u i9 200 — 2.99 + 2 44.68 + 3.10 27 O1 HR6E5 203 — 2.71 + 025.78 + 2.91 27 827 Ak 5 203 — 2.71 27 15 8 1 9 203 — 2.71 +.0 31.32 + 2.98 38 5 50 53 rw 08 210 — 2.91 — 727.99 + 2.74 29 9 29 30 adılay 9) 207 — 2.73 + 431.13 + 277 30 12 22 7, 213 — 2.35 — 158.81 + 2.66 31 25 22 IElE5 215 — 291 + 4 33.80 + 2.57 Aug. 1 272 T124 218 — 2.87 —>5 1 + 2.48 2 851 44 11328 218 — 2.96 + 03171 + 2.29 3 97.2.0 av 3lab 5) 220 — 2.90 — 2 7.47 + 2.21 4 10 2 34 T144 225 — 2.74 — 4 13.65 + 2.29 5 9 32 59 DTE8 225 — 2.83 + 0 44.77 + 2.17 6 14 10 36 1953 223 — 2.76 + 733.80 +117 7 36 3 I ar 223 — 2.88 + 12 20.08 + 1.18 8 EI a9 Re) 232 — 2.54 — 5 44.56 + 1.90 9 10 46 48 1912.83 233 — 2.73 — 2 47.46 + 1.97 10 s4 1 T186 233 — 2.84 + 1 9.48 + 1.75 11 öl 43 Tı4 233 — 2.95 + 5 22.65 +17 12 927 29 T 106 241 — 2.89 — 543.72 +19 13 34 31 T 86 242 — 2.69 — 6 21.10 + 1.74 15 42 31 7215710 242 — 2.93 + 1 32.05 —+ 1.66 16 57 22 772976 242 — 2.98 + 5 28.53 + 1.66 18 43 3 T124 246 — 2,72 — 3 38.77 + 1.56 19 15 6 1154 246 — 2.31 — 0 0.47 + 1.48 2 Snm6 11229 248 — 2.36 + 128.13 + 1.46 Aug. 7 Beobachtungszeit um + 30 eorrigirt. Fortsetzung. A. N. 101, pag. 235. Aug. 23 9 55 16 T 64 248 — 3.02 + 8 49.38 +1.43 25 20 50 Ti24 252 — 2.90 — 0 16.57 + 1.34 28 24 51 M 93 260 — 3.02 — 9 38.37 + 1.28 Sept. 3 28 55 M135 262 — 3.06 + 2 34,83 Sl, 6 6 31 M 62 263 3.09 + 11 47.98 + 1.08 12 8 54 18 m88 273 — 3.00 — 159,70 + 1.00 Sept. 21 8 53 53 M 124 290 — 3.01 — 0 18.47 + 0.88 28 50 36 M 93 296 — 3.00 + 153.44 + 0.81 Oct. 11 758 2 M 83 316 — 2.69 + 3 2.36 + 0.62 16 16 10 34 M 93 328 — 2.2 — 2 24.51 + 0.01 21 725 53 M 44 341 — 1.89 — 598,24 + 0.49 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 135) 159 « Red. ad. ]. app. d (&- *) pe‘ 0) B.-R. 5 38" 54.11 _ 29 6 27.8 + 25.0 +49 40 130 037. +193 56.17 — 29 — 5 34.0 + 24.8 4 7.8 08972285 ‚57.19 m) —.4 122 + 24.4 42 28.7 a el 11.95 — 6 +11 57.1 + 23:4 53 38 17.3 +037 +62 9.09 eg + 0.319 a 81 51 14.9 + 0.24 0.0 42.64 le + 5541 uslnl 82 3184 +01 + 86 24.68 —_ 02 + 0.33 —z02 + 2510 + 86 81 29 18.7 + 15.7 34.99 — U + 0,57 18.13 — 0.1 + 0.15 01 — 9523 ru;s 81 19 23.6 u eh 26.36 — hy —.0.05 56.46 + 04 + 0.83 + 04 +14 32.1 ET s3ı 9 55 + 10.0 2.27 + 04 + 0.79 42.05 Ei] — 443,3 u, so 58 20.1 044-228 19.39 U Sale —. (1) 47 48.1 Sir a il 8.44 2 oT a) 37 18.3 +057 +06 40.94 2 — 640.0 04 26 36.5 DE 0 51.10 + 20 530 — fi 16 0.8 1035 — 02 29.64 a - 1107 — ae, 5 47.3 —e = Kia 4.54 oa — 823.9 In 79 55 13.8 = ehe 42.01 + 2.6 + 8391 j — 36 14 30.5 +046 — 30 40.22 + 23 es 93 34 35.9 us 29.27 = Bil + 656.5 + 60 22 36.3 sp Ede 16.14 Su) — 2 59.8 en, 12 39,5 oe 245 43.99 + 32 — 439,9 — 5) er! — (0 pi 29.68 3 +6 465 E76 78 54 49.7 +008 + 20 26.29 + 31 TS 2a 103 46 12.3 — (Ba u 37.60 + 2.9 — hai) il 36 46.3 nn fat 51.06 BE) 1557 — 03 37 24.2 —055 + 20 57.94 + 3.9 +11 48.0 — pl 18 16.0 LM), a) 50.77 ra — 5485 SE 0 39.9 — ta 42.20 ee] 140303 +04 17 51 57.3 —( Ei 20.46 + 49 + 14 36.7 + 03 35 13.5 ee 58.50 is + 6 405 708 27 17.6 all eg 3 26.90 + 52 + 5412 + 02 11 44 +05 + 24 4 40 49.42 + 46 la) 1 04 +76 55 25.0 — EM) 2% 0 48 2.86 + 5.9 78179 = 203 40 29.7 — N = 59 2.43 + 5.6 — 514 —=z09 18 28.5 le) Bi 521 1.05 u nd — 4 26.3 0.0 7537 7.6 — a = in 32 7.93 ar + 0104 — 0 17 22.0 +038 + 20 54 42.02 + 10.4 +15 3.1 08 74 38 51.3 0:07 eig 6 29 44.15 + 12.9 eastn np 73 41 30.5 NED ELCH, 57 51.79 +15.2 — 10 39.1 — 03 12 55 52.3 — Et) el) 17 51 10.92 + 19.6 — 10 23.6 709 71 23 39.1 04306 8 13 17.64 OR — 6 27.6 + 43 70 41 28.2 +036 + 36 32 18.84 + 25.5 + 054.9 — a 2 33.3 013 160 Dr. Joh. Riem. (p. 136) 1581 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. * Red. ad. ]. app. « (4 _ *) pe h m s * m ” 4 Nov. 3 16 19 43 12,3 354 — 1.10 — 2 56.95 0.00 15 8 59 31 11519719 365 — 0.37 — 1 39.80 + 0.38 22 S 51 59 T 98 375 — 0.07 + 4 6.34 + 0.43) Dee. 14 94525 Al 385 + 1.28 + 1 22.05 + 0.36 Die letzten 5 Beobachtungen sind nicht mit dem Fadenmikrometer gemacht, wahrscheinlich mit dem Ringmikrometer. Stockholm. Meridian-Beobachtungen von Lindhagen und Rancken. A. N. 115, pag. 231. Juni 25 iieenson L pP) 435 | iv 26 4 25 R 26 Hl R 30 12 47 L 30 13 47 L al 16 43 R 1 1792 R 4 34 26 L 4 35 58 L 5 12 32 L 5 205 L 6 51 48 L 6 53 57 L Beobachtungen von Gylden am Aequatoreal. A. N. 100, pag. 93 und 115, pag. 233. Juni 26 11 44 39 \ 65 + 1.50 +r27027 — 0.16 30 1229555 109 + 1.73 + 0 52.67 —.0.33 alnit ne 1192222 110 = 1.2 +. 8 3720 + 0.28 4 12 10 13 139 + 1.35 — 1 44.65 — 0.16 b) 11 43 15 144 + 1.23 — 1 3.01 + 0,85 1 11 28 24 168 —.0.55 — 12 58.24 +124° 5) 1W32=92 171 — 1.15 +36 8.78 + 2.087) PIE 11038 1 193 — 2.84 — 4 50.32 + 2.187 Aug. 1 a Fat 218 — 2.87 — 4 27.07 +1. Juli 15: A@ um + 1" corrigirt. Stonyhurst. Beobachtungen von Rev. Perry. M.N. 42, pag. 43. Juni 25 132 27 12 29 Juli 1 12 41 11 11 16 14 11 54 19 10 49 20 12 3 27 12 4 3l 11717 Aue. 1 1147 Sept. 19 10 9 Bemerkung des Beobachters: „Die Beobachtungen von Juni 27 und Juli 1 sind Meridian-Durchegänge in der unteren Culmination, Die Beobachtungsreihe wurde ausgeschlossen. Strassburg. Fadenmikrometer - Beobachtungen von Winnecke am 18Zöller. A. N. 100, pag. 79 Juni 24 10 29 53 60 24 30 30 60 + 0.44 Diese Beobachtungen sind dureh Vereleichung der angegebenen Sternörter mit denen des Verzeichnisses verbessert. Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 18%) 161 Red. ad. ]. app. Ö (d-*) pe‘ 0) B.-R. 19'25"54.31 + 30.5 + 2'415 + 40 +68 026.8 +129. +12.9 20 9 53.74 + 34.2 — 4 36.2 + 02 66 2 6.0 —021 —147 p 34 45.96 + 35.6 — 11 18.8 + 02 64 48 47.4 —0.26 — 44.9 N, 21 45 20.54 + 39.6 + 4 28.8 Se ak) 61 6 24.9 —0.40 — 34.3 \ i ß 5 42 37.89 + 0.08 + 33.3 +53 953.1 + 55 47 18.02 — 0.20 | + 23.6 56 47 18.3 —9 = 6 12 17.01 — 0.02 + 17.4 68 2 43.5 + 15 y 20 26.95 — 0.19 | + 16.1 70 9 10.3 —=.23 50 53.22 — 0.09 I + 13.1 Ua Be + 2.5 7 3 15.35 — 0.01 + 12.3 76 26 24.6 + 40 16 48.56 — 0.13 + 11.6 77 33 56.4 ie 11.6 5 47 26.98 — 36 + 0 24 + 23.4 + 56 52 59.7 +016 + 05 6 12 35.77 — 47 — 5 56.1 + 17.2 68 7 55.2 +012 + 11 6 20 22.62 — 5.0 + 111.0 + 16.0 70805 —0.09 + 44 6 51 11.23 — 5.5 — 221.3 + 13.0 75 11 0.0 + 0.04 0.0 7 3 16.89 — 5.6 — 4 33.2 11.8 76 26 21.5 +02 + 64 8 40 22.50 — 5.0 — 9 49.4 + 8.6 81 8 251 +033 + 3.7 9 56 9.93 — 54 +19 49.1 + 63 82 10 50.8 —0.26 +06 11 30 38.18 — 13 — 7 3.0 + 43 82 2 46.2 +052 + 5.0 13 6 30.21 + 2.0 =, + 32 80 14 51.3 ds 5 42 51.3 + 53 30 58 u 5 52 46.3 60 13 41 — 56 — 12 6 20 53.5 70 14 54 — ES ER 840 44.3 SIT +41.0 — 056 939 12 82 217 + 74.7 0 3 7:6 8213 3 +297 — 56 11 17 37.2 82 827 +13 — 27 12 32 24.0 Sie +31.0 — 39 ar 41> 2.9 80 26 10 + 46.4 + 37 13 6 36.7 80 14 25 +128 — 34 16 22 15.7 74 455 +125 +10 54 alle übrigen Oerter sind mit dem Szölligen Aequatoreal gewonnen, die Vergleichssterne sind sorgfältig identifieirt.“ und 114, pag. 229. + 27.8 +49 5 22.8 — 49 5 38 21.85 + 0.10 Nova Acta LXV], Nr. 2. 21 162 Dr. Joh. Riem. (p. 138) 1881/82 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. * Red. ad. ]. app. « (d- *) p« Juni 29 11 57 33 a4 101 +176 — 0 246 —0.05 Aug. 22 11 59 33 + 0 23.48 +11 Oct. 17 12 54 10 86p 329 — 2.17 + 0 27.38 +051 18 722 9 44p 330 — 2.18 + 2 21.59 +0.09 Nov. 19 728 3 86p 372 0.10 — 2 29.93 +09 20 628 51 84p 373 —0.07 — 09.27 +0.20 Jan. 7 746 15 44p 393 005 + 018.90 + 0.18 8 730 3 44p 393 —016 + 247.01 + 031 Febr.11 851 88p 402 + 0.14 — 321.59 +018 12 729 30 48p 402 +014 — 120.88 1017 August 22: Das Beobachtungsbuch ergiebt —0 2.35. — 23,7 als A« und Ad. Der benutzte Stern ist nicht mit Sicherheit Beobachtungen von Schur am 6Zöller. A. N. 104, pag. 305. Juni 24 10 20 51 4 57 + 1.74 + 15127 + 0.70 24 37 23 3 60 Ser + 0 59.87 +0,57 36 13 26 9 4 78 ei + 048.52 — 1.09 26 14 51 20 4 77 + 1.78 + 1 14.04 — 1.69 28 14 53 35 4 91 kai Br}: 1 29 153 5 10 8 101 + 1.76 — 0) 3 —0.25 30 10 30 37 34 105 + 1.75 + 4 39.01 + 0.92 Juli 1 1014 7 4 115 +1.70 + 3 24.47 + 0.97 3 12 24 48 64 125 + 1.53 + 6 15.31 —0.46) 4 10 53 20 64 131 +173 + 5 24.17 + 0,81 ° 5 1412 6 4 140 + 1.27 + 6 50.29 — 1.79 7 11 5 35 64 152 + 0.82 — 3 22.08 + 2.04 11 11 36 17 4 164 — 0.35 + 2 29.09 +14 12 10 53 33 64 169 —.0.69 + 0 31.66 + 2.62 Oct. 18 10 210 4 334 — hl — 3 0.09 + 0.62 19 738 16 46 337 — 2.08 — 2 55.46 + 0.46 28 14 57 48 4 347 — 1,56 — 2 39.79 + 0.18 Nov. 19 8 53 32 84 372 — u) — 2 944 + 0.42% 20 7 32 45 44 374 — 0.08 - 704138 +0,32 Taschkent. Fadenmikrometer-Beobachtungen von Pomerantzeff am 6zölligen Refractor. A. N. 101, Juni 27 6 14 41 8 83 + 1.78 — 3 10.01 +0.92 28 7 938 12 9% le + 0 18.50 + 0.38 Juli 2 6 35 37 4 120 +1.62 + 110.48 all 3 7 35 49 14 129 + 1.52 — 210. + 0.29% 4 710 3 8 138 +14 —: 1 33.27 +09 7 TEEAG 8 150 + 0.87 — 0 34.60 + 1.64 10 5 37 23 8 157 +0.12 + 0 55.06 + 3.55 ° 11 6 56 56 6 162a —0.35 + 0 8.09 + 2,88 13 6 50 51 6 171 ht — 5 20.06 + 53.514 16 743 7 8 178 — 1.86 — 052.72 + 3.15 17 735 59 8 183 —2.14 ehe +3,31) Sept. 1 5 21 40 8 361 — 3.03 — nz! 2 5 49 52 8 262 — 2.98 — 140.13 + 1.20 7 410 3 8 268 — 2.96 — 1 36.96 +0.93 13 5 43 51 8 276 — 3.14 + 20.34 + 1.02 September 7: Der angegebene Stern scheint der richtige zu sein, da kein ähnlicher in der Nähe ist und des Mondes wegen wegen Mond schwer zu beobachten. «a 6 5.11.08 27 27.39 50 22.40 52 50.62 0 9 59.63 012 0.33 5 38 20.84 38 22.93 47 47.23 48 5.32 59 22.77 6 5 9.74 12 3.33 20 6.12 40 5.93 50 33.08 7 4 36.05 30 59.77 8 40 17.96 58 44.83 5 51 26.36 57 26.28 627 41.29 38 3.51 48 54.71 8 23.17 7 16.57 6 42.65 9 14 42.56 u identifieiren. ‚pag. 89 und 91. Red. ad. 1. app. November 19: Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [ Tebbut ]. Eee Aa neu aus dem I++++l+++++ | Nr -- + + + F—S HHrBPROHNHo © 0= mwN co u au no—m + © SEAN Be owbunPpeohomUu., es] „ - OD US OL U OD U OU D vyvbwvwaol N IN DOM PROSIHDN SO 3 13.2 — 854.8 — ps + 208 + 23 0 — 08 0 — 08 201 2003 + 08 + 07 eobachtungsbuch reduecirt. f) +65 45 328 70 34 21.5 70 28 59.1 65 21 21 65 11 15.8 57 49 3.9 57 42 19.4 55. 2 39.8 5 0 15 p bedeutet Positionswinkel. IH Qu GERT} vw [>2} - He LSV a 007 vw {>71 3 >} Ne} [802 [0 o) [86] oO = a St [6 0) 5 £ 75 44 47.4 75 19 53.5 74 33 17.9 (p. 139) 168 B.-R. 2 08 aa a 0% SM a0 on 2091) —ılz +204 — 298 +21 —2392 +24 —31.8 +203 —40.3 E04 — IT 0.06. 23 027 +167 = 611 86 20 —-50 009 5 ER —007 + 25 1035 .— 78 0 2a, 0107 + #0 —00, +30 +02 +17 — 0 +005 + 48 +006 + 29 — 031 6 TA EM 106 ag #043. 80 2009 —38 oe er 0067 6 0091 230 +24 —458 0894 50 — 001 7266 0820 56 na 098034 088 0% a6 2099 05 — 09 ee, 2001 —+2708 7 3: Komet ‘ein noch schwächerer nicht gut benutzt sein dürfte; wo der Fehler liegt, ist nicht zu entscheiden. September 7 und 1 21 164 Dr. Joh. Riem. (p. 140) Toulouse. Fadenmikrometer-Beobachtungen von Baillaud am 9zölligen Aequatoreal. A. N. 102, 1881 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. * Red. ad. 1. app. [2 (# —*) p« Juni 24 15 36 16 58 +17 + 231.75 — 166 26 1120 6 78 7 + 0 20.84 + 0.52 26 12 33 54 78 11.77 + 0 36.86 — 0. 29 10 34 5 97 Ab + 3 51.04 Ali 29 12 24 17 101 + 1.76 +0 5.69 + 0.08 29 13 40 1 101 + 1.76 + 0 28.14 + 0.50 30 10 37 11 109 + 1.73 + 0 22.91 + 1.23 30 12 28 10 109 +1.73 + 0 58.41 — 0.10 30 13 51 22 109 +1.73 + 1 25.02 — a0 Juli 3 10 20 12 129 + 1.52 — 0 58.25 + 1.83 3 10 19 54 129 3 12 46 28 127 + 1.52 + 1 40.37 — 018 3 12 46 42 127 4 11 57 33 139 + 1.38 — 1 51.86 + 0.68 4 1156 9 139 4 1313 1 139 + 1.38 143 — 0.46 4 14 25 44 139 + 1.38 — 0 38.61 — LH 6 11 15 37 149 + 1.10 + 0 37.33 + 1.67 6 11 15 29 149 13 11 29 15 171 —iilil — 1 38.50 + 3.24 13 21 171 13 13 59 2 171 — dm + 0 24.39 + 0.69 13 7 171 16 15 56 35 180 — 1.98 — 0 59.63 — 0.66 16 283 180 18 10 53 40 186 —_ 9243 — 3 36.93 + 3,95 18 5 186 18 15 18 8 186 — 2.43 — 042.41 + 0.55 18 23 186 26 1245 7 202 — 3.06 — 5 53.76 + 2.65 26 45 32 202 28 10 30 57 206 — 3.07 — 2 12.88 + 2.54 28 49 206 30 10 23 45 213 — 2,88 — 1 41.66 + 2.62 30 24 13 213 Aug. 2 39 39 218 — 2.96 + 1 0.93 + 2.37 2 18 218 4 14 416 225 — — 3 22.64 +1,59 4 42 225 ä 5 13.3009 225 — 2.83 + 128.42 +150 5 258 225 | 20 11 21 28 246 — 2.90 + 4 3.37 +14 20 30 246 | Oct. 17 1 015 331 — 2.18 — 395,75 +0.67 18 8 36 40 331 — 92,24 + 0 15.87 + 0.53 Utrecht. Beobachtungen von Verloop an einem Universalinstrument. A.N. 101, pag. 169. Juli 11 13 49 38 12 14 4422 15 19 57 14 BD 17 15 16 45 18 28 54 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p.141) 165 203. @ Red. ad. 1. app. ‘(4 -*) pe f) B.-R 5 39"12.76 29 +11'212 +23 +49 58 01 =021°, 09 47 21.16 USE - 78404 + 254 56 49 22.2 So ns 47 36.42 — 36 or + 25.6 57 0585 a5 — 88 4 46.59 ZyAb ne: + 21.2 65 36 50.8 080, 5 19.56 Zur + 26515 + 21.6 65 48 19.6 +08 02 5 49.23 2 +10 38.8 + 21.2 6556 7.5 Sa 12 7.57 un — 14 29.6 + 18.9 67 59 23.4 0m 156 12 41.74 N, — Add + 20.3 68 9 42,7 OB EEG 13 7.38 u + 39.5 + 19.1 68 17 22,5 — 038 185% 39 17.05 +1,58 ae, + 4 36.6 +148 73 36 43.2 vn 40 15.09 0.26 58 + 5847 + 17.0 73 46 16.6 7 51 4.86 0.00 ib 7 +158 7510 68 ag 51 41.05 5 en + 16.0 75 14 293 — 00 —139 52 15.92 Be a: +148 75 18 365 0 —o21 16 24.12 —0.83 7 +14 98 +133 77 32 15.8 7 9.18 23.35 + 0.02 AR 157g +79 81 49 11.0 + 34 20 24.19 + 0.09 48 — 034 +107 50 43.3 + 22 10 17 31.20 + 0.40 ut + 3 42 + 97 32 16 29.5 +49 47 21.35 + 0.04 : — 26 — 2 27 + 36 16 59.9 + 13.2 50 12.57 +0.21 26 — 2321 + 93 16 36.2 + 23 12 23 43.53 — 031 + 06 — 18 305 ENG 81 17 395 4] 39 11.43 — 0.20 + 08 —18 39.5 200.4 80 57 46.5 — 65 53 25.56 on ne + 3 31.0 0 80 36 47.9 5419 13 11 58.94 + 0.39 ag — 11599 04 80 4 59.8 + 09 23 32.32 + 0.14 + 26 + 6535 Be 79 42 53.6 gl 28 23.20 + 0.22 + 23 — 2523 + 38 7933 61 EN 14 30 2.34 + 0.12 : an ei 77 18 22.4 er: 18 16 30.57 + 26.6 = 4.105 a 70 35 74 2002 .— 04 20 11.99 + 26.9 — 11 32.8 — 08 70 27 53.6 m 19 842 431 + 103 +81 10 325 Dog 9 116.92 + 99 33 29.6 2016 9 20 41.88 5 50 54.5 nen 9 39 55.32 + 92 32 3 246 os 10 34 5.92 Ba 17.41 Fo 00, 10 50 23.25 + 82 16 384 +03 +61 166 Dr. Joh. Riem. (p. 142) Warschau. Meridian-Beobachtungen von Kowalezyk. A. N. 100, pag. 93 und 271. 1881/82 M.-Z. Berlin Z. d. Beob. * Red. ad. 1. app. « (# — +) pe Juni 24 10 52" 32 25 52 40 Juli 1 115557 2 11 56 3 16 55 5 32.12 6 41 26 8 1234.23 12 13 027 Washington. Meridian-Beobachtungen von Eastmann, Skinner, Rock und Winlock. Wash. Observ. Juni 26 17 25 52 E 28 17.2978 R 29 31 48 W Juli 1 39 33 Ss 2 44 47 R 3 51 24 Ww 5 18 6 42 Ss 6 16 44 R 10 19 720 R 11 21 47 Ww 15 20 21 40 W 16 35 27 E 18 2120715 R 22 37 27 R 23 44 21 Ww 27 22 435 Ww 28 22 757 E Juli 27: Die Beobachtung ist in « um fast eine halbe Stunde fehlerhaft, die Eph. verlangt 12" 35 12.62. Beobachtungen von Frisby am 26 Zöller. A.N. 102, pag. 105. Oct. 17 16 24 16 14 4 331 — 218 — 2"31.09 + 0.72 17 16 24 16 12 332 -— 2.18 — 2 36.85 + 0.72 20 13 40 33 20 4 335 — 2.14 + 4 47.02 + 0.54 21 13 2 46 20 5 339 — 1.94 — 0 52.80 + 0.46 22 12 49 51 205 339 — 2.00 + 3.11.06 . + 0.42 Nov. 25 13 042 20 5 382 + 0.33 — 3 27.20 + 0.31 26 12 28 26 20 5 381 + 0.30 + 0 21.19 + 0.26 28 12.51 51 20 4 383 + 0.32 + 4 30.76 + 0.29 Dee. 24 12 10 33 20 5 392 + 1.50 — 111.40 + 0.20 Akne, 7/ 13 22 4 20 4 394 — 0.10 — 2 19.90 + 0.25 9 13 14 2 10 4 395 — 0.12 — 0 36.16 + 0.24 19 12 54 49 16 4 399 — 0.08 + 5 19.04 + 0.22 Wien. Beobachtungen von Palisa am 6 Zöller. Wien Annalen 1882 II, pag. 112. Juni 25 12 2118 5 67 + 1.77 + 1 12.33 + 0.61 28 9 57 36 4 94 + 1.78 + 1 430 + 0.77 28 11 14 50 29 11917218 Juli 12 11 22756 5 169 — 0.69 + 055.94 + 1.99 13 9 28 44 4 171 — 111 — 3 14.08 + 3.62 4 ’ Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 143) 16% « Red. ad. 1. app. s(d—x) pe f) B.-R. 538" 25.16 + 27.9 +49 9 158 0m 871 49 35.53 + 26.4 53 7 36.9 —( WM) — ie 9 20 23.34 +17.7 70 816.1 —010 + 22 : 29 29.80 + 16.5 72 0455 +006 + 15 39 35.80 + 15.3 73 40 26.8 — il 2 7 3 933 + 13.7 76 25 42.5 —0.12 + 05 16 41.62 + 13.0 77 53 13.6 — NE 47 26.26 7 79 22 16.6 — Er Bl 9 0 26.94 + 9.9 81 32 38.3 0108 Bd. 28, pag. 203. 5.48 38.19 + 25.7 + 57 41 16.5 a 9 6 0 37 + 23.1 63 45 24.7 = — 07 6 6 49.02 +22,3 66 19 42.6 — le 22 46.96 + 19.5 70 40 14.9 +010 + 11 E32 8.09 + 18.4 122g .9N1 — (il ee 42 33.00 +174 74 5 31.2 +00 + 26 7 64412 + 15.6 76 45 5.6 +001 + 36 20 36.93 + 15.0 77 50 10.5 — ee 8 27 31.69 + 12.6 8049 7.3 +004 + 45 846 26,55 + 0.24 10 2 56.27 + 10.6 3213 86 +02 +39 20 53.15 + 10.3 16 56.2 +09 +21 53 57.01 98 15 59.1 +021 + 25 11 47 40.09 + 89 sı 51 52.9 ne 58 41.48 1287 43 6.0 Lan A 12 8 17.95 + 81 3 18.2 =z08 14 42 50.48 + 80 52 50.4 +015 + 37 ” ’ ” 18 17 25.28 + 26.6 56658 + 11 +70 33 12.2 — a ee 17 25.56 018 29 17.83 +23.9 — 0434 —. je! 9 3.0 0 — Bil 33 16.60 + 25.0 06:97.0 — il 0 44.6 — (N il) 37 20.36 + 24.9 — 2 — 6 69 52 9.3 0 — BD 20 45 41.25 + 37.0 — a1 a — 64 16 16.8 Sala) — a 48 59.26 + 36.9 2210.06 — ill 6 43 Aal = lilge) 55 44.42 + 36.9 — 3 — 8 6345 9.9 Sl il 22 14 9.26 + 40.4 + 1 56.8 07 59 35 38.5 +166 —235 50 56.83 + 21.1 — 254.0 eo 57 47 28.2 70 994 55 54.79 + 20.7 — a 0.0 34 23 +2.07 — 29.0 23 19 3.21 + 19.3 — 2 0.0 56 34 27.1 nz Er 5 42 53.41 — 3.7 — 2 22.6 + 26.0 +53 21 54.6 +081 + 04 58 6.10 — 48 u + 21.5 62 53 27.4 7010202 58 25.29 + 22,3 63 2 37.6 ne A 6 4 59.74 + 20.9 65 41 24.2 —0.01 + 16 859 8.48 — Sl + 210.8 + 94 81 31 23.2 +008 + 83 9 16 48.65 — — 5 98 2 47 53.4 ed, Ze Juni Juli Juni Juli Mai Juni Juu : vw v8 2 SECHCHT DESSEN - 1 Or Dr. Joh. Riem. (p. 144) M.-Z. Berlin Z. d. Beob. % 9 40 %6 b 192 9 37 50 4 205 9731222 3 207 11 21 16 3 223 349 3 4 259 829 43 4 256 10 8 24 3 297 10 8 24 3 295 6 19 54 2 209 6 19 54 2 361 547233 6 366 Juni 23 I und 29 Meridianbeobachtungen. Wilhelmshafen. Meridian-Beobachtungen von Andries. 11 44 5 12 50 57 2 24 18 39 39 3 13 38 27 Ringmikrometer-Beobachtungen von Börgen. 13 11 49 23 44 8 Windsor. 20 9 Juni 11: Ringmikrometer-Beobachtung. Zürich. 40 59 14 Meridian-Beobachtungen von Wolter. al 41 46 25 52 11 42 36 44 46 26 15 4 6 4 6 .S.W. Fadenmikrometer-Beobachtungen von Tebbut. 8 -ı „ to to mw HH ıD ww 3 58 97 115 120 5 15 21 31 34 Mai 22 II und Juni 3: unbefriedigend. Red. ad. ]. app. — 272 — 2.81 — 2.73 2.76 — 3.78 — 3.05 — 301 2.85 —0.67 — 0.6 —.0.39 Sept. 28: Das Fehlen beider Beobachtungen in rn o= | * _ 14.67 13.36 28.28 57.15 0.47 34.80 29.92 56.08 12.59 38.57 17.92 +++ + I ++ "Tom DOovrroamm Oo” AN. 101, pag2 23. A.N. 100, pag. 79, und 101, pag. 229. + 1.75 leid 2170 + 1.62 —.0.12 — 0.10 —0.09 — 0.09 — 0.07 + 0.02 + 0.17 + 0.24 + 0.32 + 0.37 + 0.39 + 0.45 + 0.56 + 0.86 Juni 25: Die gegebene Declination wurde um — 3’ verbessert. A. N. 100, pag. 191. 2 12.88 4 6.85 3 56.12 2 58.30 ++++ A.N. 100, pag. 333. — 1 46.60 — 3 16.04 + 2 18.38 4 8.03 — 10 54.96 50.59 11.72 18.11 den Annalen weist auf ein +08 Ueber die bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 145) 169 @ Red. ad. 1. app. dl a — *) pd D) B.-R. 129 33.55 = a a La + 20 +82 3191 0.99, 162.41 12 38 56.13 + 0.8 + 6 37.3 + 0.7 SO 58 22.6 +013 + 66 2 46 16.78 En +13 16.7 08) SO 47 48.4 +019 + 28 3 32 53.49 + 21 +18,12,9 ENT 79 23 49,4 0.06 + 14 5 6 13.38 + 5.6 + 4145 08 76 4 35.2 — 06 + 01 6 17 50.17 + 11.6 + 3 39.4 + 0.2 74 0 50.0 a7 01 58 6.45 + 15.4 — 22 54.0 +12 72.55 48.8 +0.08 + 20.0 58 11.43 + 15.0 +15 30.0 + 12 55 18.5 ne 9 58 30.33 + 32.6 + 755.0 — 08 66 34 20.3 Az 03 58 32.03 + 33.5 ° — 708 34 94 +124 —11.0 20 13 5.62 + 34.1 — 0170 — (N) 65 53 17.7 nos mars nicht mehr erklärbares Versehen in beiden hin N 538 3111 + 27.6 +49 18 128 +020 — 37 E6 5 9.02 + 21.6 65 44 53.6 —0.ll +52 E 20 41.57 + 17.3 70 12 32.6 al LEN) 29 49.76 + 16.3 72.4 34.4 —0.14 + 36 7 3 36.99 +15.5 76 28 18.9 — 017 + 19 8.41 54.49 + 10.0 81 10 33.0 —0.04 +29 5 38 55.51 — 2) — 6 56.6 + 24.9 +49 39 45.0 a eer 65 19 — 45 — 2 36.0 + 20.5 6542 15 — 043° 70 20 36.73 — 50 +11 15.7 +173 70 11 16.8 — 0400 2099 29 28.34 — Al + 9419 + 16.1 72 035.1 —0.09 + 23 4 58 20.84 — 38.8 — 2 — al — 35 40 11 — (0 50.29 — 37 — 1584 — 55 13 21.9 A — #18 — 153.8 — (6 12 38.0 —.0.03 51.02 + 0.7 59 48.70 — a +77 923 —. (hl — 34 13 47.8 Da wals DE1.98 — 25 — — 7) -- 32 46 2.9 — 5 3 28.33 — U + 245.8 — 15 — 5 ne Es 4 3.65 — > — 9300566 Der 1Atg 5 14.73 — nn — %7 —21533 62 (if — Ai 5 54.13 — 0) NE eg — 24 7525 Ana Se. N 6 34.44 + 01 — 0 35.6 — 6) — 22 32 41.5 EN 6 34.44 — 08 + 0.36 8 2.05 03 — Ada — 1118 — 18 46 40.9 +039 — 64 11 6.74 1.09) — 87 26.2 128 — 948 39.2 —0.03. — 185 5 42 44.20 + 26.8 +53 15 55.3 — (ie 52 41.24 + 23.9 60 9 20.2 —( 58 35.24 + 22.5 63 6 90 +043 + 36 Nova Acta LXVI. Nr. 2. 22 170 Dr. Joh. Riem. (p. 146) In den vorstehenden "Tafeln sind der Reihe nach gegeben: Das Datum, die mittlere Beobachtungszeit, bezogen auf den Meridian von Berlin und ver- mindert um den Betrag der Aberrationszeit, die Zahl der Beobachtungen, ent- weder für beide Coordinaten getrennt oder vereinigt, bei Meridianbeobachtungen die Anzahl der beobachteten Fadenantritte und Declinationseinstellungen, soweit darüber Angaben vom Beobachter gemacht sind; es folgt sodann der Name des Beobachters, falls dieser in der Reihe wechselt, die Nummer des benutzten Sternes aus dem Verzeichnisse: die 6. bis 9. Columne enthalten für « die Red. ad. 1. app., o— x, Parallaxe, und « apparens des Kometen, entsprechend Columne 10 bis 13 für d. Zum Schlusse folgen A« cos 0 und 0 im Sinne B.-R. Bei der grossen Zahl der Beobachtungen und der Verschiedenheit der bei den einzelnen Beobachtungsreihen verwandten Instrumente ergiebt sich von selbst, dass die Güte der einzelnen Reihen eine sehr verschiedene sein wird. Es war daher die nächste Aufgabe, die den einzelnen Beobachtungsreihen zukommende Genauigkeit streng zu ermitteln. Zu diesem Zwecke wurden aus den Beobachtungsreihen diejenigen herausgesucht, die unter sich selbst nur geringere Abweichungen zeigten und daher voraussichtlich auch ein hohes Gewicht erhalten würden. Es sind dies die Reihen von: Ann Arbor, Berlin, Bonn, Cap, Christiania, Clinton, Cordoba, Dorpat, Gotha, Greenwich, Hamburg, Harvard (ausser Januar und Februar), Helsing- fors, Kasan, Kiew, Königsberg (Meridiankreis), Kopenhagen, Leipzig, Lissabon, Lund, Madrid, Marseille, Moskau, Neapel, Nikolajew, Palermo (Zona), Paris (ausser Callandreau), Pulkowa, Stockholm (Meridiankreis), Strassburg, Washington, Wilhelmshafen (Meridian). Die Aa cos d und Ad dieser Sternwarten wurden zuerst zu Tages- mitteln vereinigt und aus diesen folgende 21 Normalabweichungen gebildet im Sinne B.-R.: Aa cos d Ad Juni 15 = 0.160 — 1.10 24.5 —+ 0.043 — 2.17 29.5 — 0.054 — (0.41 Juli 4.5 — 0.095 — 2.42 1125 40.039 —+ 3.68 16.5 40.112 + 3.34 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 14%) 171 Na cos d Ad Juli 23.5 0.181 1.96 28.5 4.0.243 41.39 August 6.5 —+ 0.146 + 0.98 15.5 — 0.018 — 0.39 26.5 — 0.1 + 1.68 September 5.5 — 0.070 + 1.70 15.5 — 0.17 — 2.2 26.5 —.0).05 — 1.7 October 9.5 — 0.14 +0.1 23.5 +0.10 —0.8 November 11.5 0.46 — 8.2 22.5 0.88 — 7.6 December 17.5 —+ 1.42 — 20.6 Januar 10.5 —+ 1.94 — 28.9 Februar 1155 + 2.25 — 39.1 Zum Zwecke einer vorläufigen Ausgleichung wurden aus diesen Werthen die sieben Orte: ‚Juni 1.5, Juli 4.5, Juli 28.5, August 26.5, October 9.5, November 22.5, Januar 10.5 ausgewählt und aus ihnen unter Benutzung der von Schönfeld gegebenen Ausdrücke und Tafeln folgende Verbesserungen des Elementensystems I erhalten: dk —= — 8.0295 k dT = — 3.5913 vp q ar 2 2 d, —= - 37.8067 dgq = + 9.4384 dA — + 3.4128 dv — — 19.7955. Diese so verbesserten Elemente ergaben zwar eine grosse Annäherung, liessen aber, vielleicht in Folge ungenügender Gewichtsbestimmung in den Oertern der letzten Monate, immerhin noch so bedeutende Abweichungen er- kennen, dass ich sie zwar als Ausgangselemente für die weitere Verbesserung benutzt habe, aber zur Bestimmung der Gewichte und systematischen Fehler nicht glaubte verwenden zu dürfen. Zu letzterem Zwecke wurden vielmehr die obigen 21 Normalörter durch eine Kurve ausgeglichen und die Unter- schiede der Einzelwerthe B.-R. von dieser Kurve gebildet. Die so erhaltenen 22* 172 Dr. Joh. Riem. (p. 148) Grössen werden von den Fehlern der Elemente nahezu frei sein und somit zur Bestimmung des jeder einzelnen Beobachtungsreihe zukommenden Ge- wichtes benutzt werden dürfen, eine Annahme, deren Richtigkeit auch darin eine Bestätigung fand, dass die Summe der mittleren Abweichungen jeder einzelnen der zur Ableitung der Curve verwandten Beobachtungsreihen sich nahe — 0 ergab. Man kann daher die Werthe dieser Curve gewissermaassen als die Abweichungen einer Normalsternwarte bezeichnen, auf welche nachher alle anderen bezogen werden. Ausgleichungscurve. Mai 21 + 0.28 + 14 Juli 7 — 0.02 > 35 Aug. 15 + 0.00 + 0.0 22 27 19} 5 00 27 16 — 0.01 0.0 23 25 1,2 9 + 0.01 2.9 17 02 0.0 24 24 1.0 10 04 Brit 18 03 0.0 25 23 0.5 11 05 3.2 19 04 0.1 26 22 0.6 12 07 32 20 05 0.0 27 21 0.4 15 08 3.3 21 5 0.0 23 20 +02 14 10 33 22 07 0.0 29 19 — 0.1 15 12 3.9 23 07 0.0 30 15 0.5 16 15 3.2 2 08 0.1 31 17 0.5 17 15 32 2D 08 0.0 Juni 1 16 0.7 18 15 3.0 236 09 0.0 2 15 1.0 19 16 2] 27. 09 0.0 3 14 P>) 20 17 2,5 28 11 0.1 4 3 1.6 21 17 2.6 29 11 0.1 a) Bi) 1.8 23 19 2.4 30 11 0.0 6 12 2.0 233 20 2.3 31 11 0.0 7 11 2.4 24 21 2.0 Sept. 1 11 0.0 8 10 2.7 25 21 1.9 2 11 0.0 1) 09 2.9 26 21 17 a) 13 0.0 10 05 nr 27 21 1.6 4 13 0.1 11 07 3.5 25 21 1.5 5 13 0.0 12 07 3.3 29 20 1eD 6 15 0.0 30 20 13 T 13 0.1 22 — 0.03 — 2.6 31 19 1 Ss 14 0.1 23 04 2 Aug. 1 15 1.1 b) 14 0.1 24 05 90, 2 17 0.9 10 14 0.1 35 05 16 | 3 16 0.8 11 14 0.1 26 06 1:2 4 15 0.7 12 14 0.1 27 07 0.8 5 14 0.6 13 15 0.1 28 06 0.4 6 3) 0.5 14 5 0.1 29 06 0.0 | T 12 0.5 15 15 0.2 30 06 +03 8 11 0.3 16 15 0.2 Juli 1 06 0.6 | 9 09 03 17 15 0.2 2 06 1.0 | 10 07 0.2 15 15 0.2 3 06 | 11 05 0.2 19 15 0.2 4 05 1:4 12 03 0.1 20 15 0.2 5 04 3,0 13 02 0.1 21 15 0.2 6 03 3.2 14 01 0.1 33 15 0.2 Ueber die Bahm des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p.149; 143 Sept.23 —016 +08 On 16 Nov. 27 093° 116 24 16 0.3 97 15 1.8 28 96 12.0 25 15 0.2 28 17 2.0 Dee. 10 1.29 17.4 26 15 0.2 29: 19 2.2 11 31 17.8 37 16 Do 30 21 22, | 12 33 18.3 38 16 0.2 31 23 2) 13 35 18.7 29 15 0.2 Nov. 1 25 2,8 14 38 19.1 30 15 02 | 2 27 3.0 15 39 19.5 Oct. 1 14 02 | 3 29 32 16 41 20.0 2 15 0.1 1 32 3.6 17 44 20.4 3 14 02 | 5 33 3.3 18 47 20.7 4 14 oe 6 35 4.0 19 49 21.2 5 13 01 7 37 4.4 20 51 21.7 6 12 0.0 s 39 A| 21 52 22.1 T 12 al.) N) 42 3.0 22 54 22.6 5 1l 03T 10 46 3) 23 36 23.0 M) 10 02 | 11 48 56 | 24 57 23.3 10 09 03 | 12 50 5.9 25 59 23.6 11 08 0.4 13 53 6.2 12 07 0.5 14 55 ae Bi Z 39 28.1 3 07 0.5 15 59 6.9 Ss 90 28.3 14 05 0.6 16 62 7.3 9 91 23.3 15 04 0.6 17 64 7.6 10 93 23.7 16 03 0.6 | 18 66 7.9 11 94 29.1 17 01 0.7 19 70 84 | 12 95 29.3 18 00 07, 20 12 83 | 3 97 29.6 19 + 0.02 08 | 21 75 91 14 99 239,9 20 05 09 | 92 78 9.6 15 2.00 30.1 21 04 Os 23 sı 10.0 16 02 30.4 22 06 al, 24 54 10.2 17 03 30.6 23 08 19 25 87 107 | 18 05 30.9 24 09 1.3 26 90 | 19 07 311 25 10 1.4 Für jede einzelne Reihe wurde nunmehr eine besondere Festsetzung darüber gemacht, wie die relativen Gewichte innerhalb derselben zu ver- theilen seien. Maassgebend hierfür war die mittlere Anzahl der Einstellungen in jeder Coordinate, die zu einer einzelnen Beobachtung vereinigt worden sind; sodann Angaben des Beobachters über Güte der Beobachtung, Laft, Be- wölkung und Aehnliches. Die Beobachtung aus einer mittleren Anzahl von Einstellungen erhielt das Gewicht 1; waren weniger vorhanden, das Gewicht }; bei besonders vielen, oder wenn mehrere Beobachtungen in eine zusammen- gezogen waren, wurde das Gewicht 3 gegeben. Die Angaben über die Zahl der Einstellungen, welche einer Beobachtung vom Gewicht 3, 3 oder 3 ent- sprechen, finden sich für die Sternwarten, für die eine solche Trennung nöthig war, in der folgenden Zusammenstellung: 174 Dr. Joh. Riem. (p. 150) Relatives Gewicht Sternwarte 1), 2 3, Almen‘... Va 3 -5—10 17 Athen SC 1—2 3—5 BerlmeMer tür du. Base 1 3 5 Küstner . 512 > N} Knorrey .., . see 4.2 >42 Breslau ne, Am Prag 2—4 5—8 Gineimnalee 2—3 4—6 8—12 De 5 1 2—4 5—6 ONE A 2—3 5—7 s—10 Cordoba. Tree. 3 5—8 10—12 Dresden wa: 4.1—6.3 11.6—13.7 13 GentaReireee. rer 3.1 9.3 93 Haryardabis@Noyelieree 1 3.6 Nov. 22 bis Ende 3—6 Königsberg He. . .... 2 4 8 Rings se 3/3 6/8 Kopenhagen 2... 10.4 > 10.4 Leiden Wilterdinık . . . . 11-12 14—22 > Marseille Borelly . . . . . 5 10 Cogeiain . nr.» 5 Melhourneka rare: 1—2 3—6 7—9 O,Gyallafe 22. Sa 0 > 10.5 OrwellSParksp er 3—4 >4 Padua ker See: 1.8 >18 Plonske IE ee: 3—4 5—9 10—12 Pulkowa Romberg F.-M. « 2—4 5—7 On 1—2 3—6 8—12 12Zöller « 1—2 4—8 12—20 0) 3—4 5—8 9—18 Romlacchiniv euer 5—6 9—15 0 a 3—4 5—8 Machkente oe er 4 6—8 12—14 INVAndSOr ea NEIN AARTEIR! 1—3 58 12 Mit Hilfe dieser Gewichte wurden dann die Mittel der Abweichungen gegen die Kurve bestimmt, Grössen, die man als systematische Correction auffassen kann und die auch als solche benutzt worden sind, wo sie hin- reichend gross und sicher verbürgt erschienen. Hierauf wurden die mittleren Fehler einer einzelnen Beobachtung berechnet und aus diesen das der ganzen Reihe zukommende Gewicht ermittelt. Als Fehlereinheit wurde zunächst ein mittlerer Fehler von +3” festgesetzt; als sich aber herausstellte, dass die so erhaltenen Grössen allzu beträchtliche Zahlen waren, wurden dieselben durch- gehends mit 3 dividirt, so dass als mittelbarer Fehler vom Gewicht 1 die Grösse 7 — 1.73 anzusehen ist. Auch die so erhaltenen theoretischen Gewichte bewegten sich noch in allzu weiten Grenzen, von 0.1 bis 8.0, und es wurde Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 151) 175 deshalb die Festsetzung gemacht, die Beobachtungsreihen unter 0.1 aus- zuschliessen, bis 1.0 in Intervallen von je 0.1 fortzuschreiten, bis 2.0 in solchen von je 0.2, und darüber nur noch 2.5 und 3.0 anzusetzen. Diese Gewichte, welche auch praktisch zur Ableitung der Normalörter benutzt werden, finden sich in folgender Zusammenstellung, die neben dem Namen der Stern- warte oder des Beobachters für jede Coordinate nach einander die folgenden Grössen enthält: Sternwarte Aa cos d M.F. Ber.p«e Ang.p«e Syst. Corr. Ad M.E. Ber.pd‘ Ang.pd ESDTeRae en ER + 0.26 + 0.53 0.05 0.1 + 5.0 132 0.01 0 Annesrhorı . Mi 0 + 0.05 +0.08 3.3 2.5 + 05 a 0.6 0.6 Arcetri DR A a —.0.06 +060.16 0.5 0.5 + 01 Se! 1.6 1.6 Athene aD — 0.06 + 0.53 0.04 0.(0.1) — 47 172 0.01 N) BerlnvMer., SA... 4 — 0.02 0.06 4.7 3 — 0.4 se) 1.1 1 Auwers . 2 il Hörster. I. I08 2 0.5 Kretjen. IM... 8 2 1 Kustneri ER — 0.04 0.06 4.0 3 — 11 822 0.6 0.6 Knorre, AD. — 0.08 + 0.20 0.4 0.4 — 03 Sn. 10 2a 2 Bonner. 12.0.0 Me + 0.05 +0.16 0.6 0.6 + 10 a: 0.2 0.2 Brexlauf Y: SIR BEN IZR — 0.17 +041 0.08 0.1 — 88 +17.2 0.01 [0 GEBE le a Me + 0.06 0.10 1.5 1.5 + 05 332.0 0.8 0.3 Christiania, Mer. . . . . + 0.09 #0.14 0.7 0.7 — 14 Eng 0.8 0.8 1 De 0.2 0.1 R-M. nur 0.2 0.1 Gmeinnatl a NA. — 0.14 +0.48 0.06 0.1 — 24 EI 0.06 0.1 Clinton AOL DE u EEE ANER — 0.09 70.14 1.4 1.4 — 16 am al lat Gordobae 3 Mi. nA + 0.02 +0.12 0.9 0.9 — 03 3E40.9 0.1 0.1 Dorpate. n. PIRILNR + 0.08 +0.14 0.9 0.9 + 16 1393:3 0.3 0.3 Dresdenwe-. gu Mi .-.: % 0.00 + 0.28 0.2 0.2 + 01 an 0.3 0.3 GenboMer; Ss aR .ı. + 0.01 0.16 0.5 0.5 — 22 am 6H% 0.3 0.3 F.-M. a Dre. — 0.11 0.22 0.3 0.3 — 0.7 130: 0.4 0.4 Göttingen en 2. — 0.07 027 0.05 0.1 + 70 ae: 0.07 0.1 Gotha OR R, — 1.3 33 8 0.3 0.3 Greeswich . . m... + 0.02 + 0.28 1.9 2 — 0.3 as tal 0.6 0.6 Hamburg, Mer. ir, + 0.07 + 0.12 10 1 —. 11.3) 30 0.3 0.3 Bassıı En or + 0.05 +#0.3 0.8 0.8 Rümkeri . 0.5 0.3 Harvard, bis Aug.6 . . . + 0.04 + 0.15 0.6 0.6 — 05 TE: 0.3 0.3 Bis@Novalie-2 + 0.30 +0.30 0.2 0.2 + 0.30 + 10 32%3.8 0.2 0.2 Schuss + 1.01 +0.66 0.03 0.1 + 1.01 — 6.9 118 0.12 0.1 Helsınefors use Mer: + 0.04 2 — 03 0.8 Kasanı A aa — 0.03 20.12 0.9 0.9 — 09 E15 0.5 0.5 Kiel, Krüger in. 2 1 Peters. IR 2 2 MR + 0.02 +0.11 11 14 + 15 ie 0.2 0.2 Bamp" : SER — 0.24 +0.38 0.1 0.1 — 0.24 + 40 EE0 0.2 0.2 Kiew. ...r: 7 SA 0.00 0.09 ET; 1.6 + 03 IE id 0.6 0.6 Königsberg, Mer. . . . . + 0.08 0.16 0.6 0.6 — 07 = 2.0 0.7 0.7 Helse: — 0.01 0.18 0.4 0.4 — 13 Eat) 0.3 0.5 R.-M.aEN a4 — 0.84 + 0.46 0.06 0.1 — 0.34 — 14.3 =12:6 0.02 0 Syst. Corr. 176 Dr. Joh. Riem. (p. 152) Sternwarte Da cos d M.F. Ber.p@ Ang.p« Syst. Corr. FAN) M.F. Ber.pd Ane.pd Syst. Corr. Kopenhagen, Mer. . . . — 0.01 + 0.07 2.7 2.9 — 02 u an 1.0 1 R.-MI ER} — 0.25 0.4 — 17 0.6 Leiden, W. waren. + 0.19 70.41 0.1 0.1 + 16 3 158 0.6 0.6 DM A + 0.06 0.40 0.1 0.1 + 25 rt 6.8 0.06 0.1 EB. SIEHFUEN . + 0.14 1210117, 0.5 0.5 FI 21 287 0.07 0.1 leipzig, Reter » . ..... — 0.04 + 0.14 0.7 0.7 — 05 + 20 0.7 0.7 Inther ee 0.2 i 0.2 Weimeckrs. lau lr + 0.13 10:13 0.7 0.7 + 013 + 14.6 + 30 0.3 0.3 + 14.6 Lissabon, Mer. . . .. . — 0.02 +0.07 2.8 2.5 — 01 a oe 0.4 0.4 TPARBa : + 0.12 +0.18 0.8 0.8 und Mer an: > 1 Daner u nl, Bd. — 0.19 0.30 0.14 0.2 + 0.6 728 0.4 0.4 Engst Ik 2... + 0.09 0.26 0.2 0.2 + 2.0 >) 0.5 0.5 Madrid 2 NS ne — 0.06 0.14 0.7 0.7 + 05 420 0.3 0.8 Marseille, Borelly.. . . . — 0.03 +0.08 1 rl — 5.4 TA 0.2 0.2 — 54 Coggia — Aug. 5 — 0.12 +0,22 0.3 0.3 — 0.8 +23 0.5 0.5 SCHlUEsE Se —.0.03 +0.223 03 0.3 + 40 StB 0.3 0.3 + 40 Melboumer mer 0: + 0.16 + 0.47 0.06 0.1 + 02 5047] 0.1 0.1 Moskaus rar le + 0.06 +0.10 1.33 1.4 — 0.7 =» 1.5 1.35 1.4 Neapel 2 ee 2. + 0.04 Sehr 0.5 0.5 + 01 E916 0.4 0.4 Nikolajew, Mer. . . . . — 0.02 0.05 4.7 3 — 18 + 129, 0.4 0.4 E--M.g 204 + 0.13 +0.24 0.2 0.2 + 05 22.8 0.4 0.4 OQiGyalla- . SE ee — 0.08 +0.20 0.3 0.3 —::08 a 0 0.3 0.3 OrwellPark .e ..@ + 0.02 +0.16 0.5 0.5 — 0.6 = 18.6 0.2 0.2 Padua) er... 48 wen B 0.00 +0.29 0.16 0.2 + 48 SE 49H 0.04 0 Balermo, Zora uk 2 mE + 0.05 +0.08 Sl 2.0 — 06 027 0.4 0.4 Brccore + 0.24 2.0.15 0.7 0.7 + 0.24 + 10.2 50 0.1 0.1 + 10.2 R.-M. De, + 0.09 + 0.61 0.04 0 + 22 ll 0.02 0 Barıs,; Cal ER — 0.03 0.16 0.5 0.5 — 0.3 + 3.8 0.2 0.2 Krestl er + 0.04 + 0.02 lat 3 + 0.04 + 01 ee 1.3 1.4 Ba A 2 Pe + 0.13 0.04 7.3 3 + 0.13 + 0.7 + 1:2 2.1 2.0 A I 7 | Se - + 0.17 +0.09 4.8 B) + 0.17 — 03 au; al 0.3 0.3 he | + 0.06 +0.12 163 1.4 + 22 st ul 0.4 0.4 + 22 Big-Ant. Banicee — 0.01 +0.17 0.5 0.5 + 0.3 As 2) 0.6 0.6 Big-Schluss . . . — 0.08 +0.23 0.3 0.3 — 02 + 6.6 0.08 0.1 Blonsk.#. 8. ..16 —0.17 =: 0.32 0.1 0.1 + 57 +179 0.01 0) Bolay ZA 2 na = 2 1 Pulkowa, Mer. .ı. .. « — 0.05 +0.07 5.0 3.0 — 06 +09 7.2 3 — 0.6 Pass. ae ; — 0.08 +0.05 d.1 3 — 0.08 Vert. ea 057 Emo 4.3 3 —05 Romb. F.-M... . — 0.08 +0.14 0.7 0.7 — 05 ale 1.2 1.2 H.-S. eben — 0.02 +0.19 0.4 0.4 — 01 22 06 0.6 Andere Beob. . — 0.07 +0.09 12 1.2 1) ze 1.7 1.8 Bine 0 +0.24 0.3 0.3 Rips es KR e 0 0 0 0 Komm Mer. + 0.01 +0.15 0.6 0.6 — 28 =+48:5 0.1 0.1 BMI... —0.01 + 0.32 0.1 0.1 — 2.0 ED. 0.1 0.1 11551 Dear | RER: + 0.56 21122 0.01 0 + 10.9 E22 0.01 0 Stockholm, Mer. . . . . + 0.03 +011 122 1.2 — 12 43.0 0.3 0.3 B.-NMAEN — 0.14 +0.27 0.2 0.2 — 02 +428 0.4 0.4 Stonghurst Se a: 0 0 0 Strassburg, W. . . -» .. —0089 +0.18 0.6 0.6 +26 + 33 al 1.1 + 2.6 3. + 0.01 + 0.18 0.4 0.4 — 0.3 + 3.2 0.3 0.3 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 11I [ Tebbut]. (p. 1553) 1 -t 7 Sternwarte De cos d M.E. 3er.pe@ Ang.pe Syst. Corr. Al M.F. Ber.pd‘ Ang.pd Syst. Corr. Taschkent =... 2... + 0.13 0.40 0.1 0.1 — 0.4 4.4 0.2 0.2 Eioulousez en A + 0.02 +0.34 0.1 0.1 — 02 ni 535) 0.2 0.2 Itsechen Wen 2a, — 2 +0.10 15 1.4 I) = 0.1 0.1 + 5.0 Warschau er, + 0.05 +0.13 0.8 0.8 + 13 35 0.6 0.6 Washington, Mer... . . . — 0.04 +0.10 0.7 0.7 + 04 1.9 0.8 0.8 ) rt a 27 — 0.085 +0.25 0.2 0.2 + 03 + 2.0 0.8 0.8 NIEREN Sr BE 0.00 +0.31 0.14 0.2 — 21 +30 0.3 0.3 —. 8 Wilhelmshafen, M. . . - + 0.04 + 0.15 0.6 0.6 — 14 + 29 0.4 0.4 Rai, Au — 0.05 +0.43 0.07 0.1 + 2.8 DD 0.09 0.1 Windsor, ohne R.-M. . . + 0.24 0.48 0.06 0.1 + 38 E79 0.05 91 Wache. 0.00 +0.43 0.07 0.1 —6 = 3 0.6 0.6 — 64 Kapitel V. 2 Zusammenstellung der Beobachtungen. Die in diesem Kapitel folgende Uebersicht der Beobachtungen gründet sich auf die in den vorigen Abschnitten abgeleiteten Werthe; während dort die Beobachtungen nach Sternwarten geordnet. gegeben waren, folgt hier die ehronologische Anordnung derselben, wobei zu bemerken ist, dass Beobachtungen, die von demselben Beobachter am selben Tage angestellt wurden, in ein Mittel zusammengezogen sind. Es enthält die erste Columne das Datum, bis auf eine Decimale des Tages gegeben, die zweite den Beobachtungsort, die dritte eine Angabe über das benutzte Instrument; dann folgen in den beiden folgenden Reihen Aa cos d und Ad im Sinne B.-R., die systematischen Correetionen und zuletzt die zur Anwendung kommenden Gewichte. — Die zur Bildung je eines Normalortes zusammengefassten Beobachtungen sind durch einen Strich von einander getrennt. Tag Ort Instrument Res ra % 3 pe pd pa At pd Ad Mai 21.9 Windsor- . . - F.-M. — 0.72 — 67 0.1 01 — 0.072 —.0.67 22.9 5 SU. F.-M. — 0.06 — 22 0.1 01 — 060 — 0.22 22.9 Melbourne. . . F.-M. — 0.48 239 01 0.1 — 048 + 0.22 23.9 a FE F.-M. — 022 — 03 02 02° — 044 —.0.06 24.97 Windsor . =. F.-M. + 0.29 — 28 01 01 + 0239 — 0.25 35.8 Melboume. . . F.-M. —0.23 + 15 02 02 — 046 + 0.30 26:5 Gordoba . 0... EM. + 0.34 + 10.9 09 0.1 + 306 + 1.09 27:90 Adelarder .ı .N. F.-M. + 5.28 + 35.7 0) 0 — 050 4AaWindsor. 2 20. F.-M. — 0.50 — 59 04@=91 — 0.59 5 Cordoba F.-M. + 0.18 — 2.2 09 01 + 1% — 0.22 23.9 Adelaide . F.-M. + 0.32 + 46 0) 1) Du Gordobasestge: F.-M. — 0.93 — 41 0) 0.2 — 0.82 6 Melbourne . F.-M. — 0.12 + 3.7 0.2 02 —0.024 + 0.74 Nova Acta LXVI. Nr. 2. 23 178 Dr. Joh. Riem. (p. 154) Tag Ort Instrument eng nn Ad pe po padAr pP‘ a0 Mai 29.9 Adelaide . . . F.-M. + 0.29 — 26.6 j 0) 0 29.5 Cordoba ih F.-M. + 0.15 +08 0.9 0.1 + 0.162 + 0.08 80.9. Adelaide . . . F.-M. — 1.65 — 118.8 0 0) 31.6 Melbourne. . . F.-M. + 0.09 — 70 09,2302 7 FE ZI8 + 0.14 263p.. di Hel. + 0.13 — 383 15. 08 + 19 — 3.04 9 Adelaide . . . F.-M. + 3.42 — 23.3 0 (0) OaNVIndsoree. u: F.-M. + 0.27 + 115 01 03 + 27 +1.15 Juni 12 BCap ur Hel. nur Distanz 0) 0 5Gordohafer. 2. F.-M. + 0.35 — 25 09 70.1 + 315 —0.25 9# Windsor: F.-M. + 0.51 — 14.9 el — 1.49 29 Melbourne. . . F.-M. + 0.17 — 32 02 02 + 34 — 0.64 ENGEN nt Hel. + 0.14 — 10 20 12 + 280 — 1.20 BOESWAnNdSor, re: F.-M. — 1.07 — 81 0) 0) 4.9 Adelaide . . . F.-M. + 39.4 0) 0 DERWADE re Hel. —.0.05 — 08 15 08 — 8 — 0.64 4 Melboume. . . F.-M. + 0.63 — 70 OReRoN 76 — 0.70 UeNEodSsore F.-M. + 0.16 — 17 OA 0oN 7 eErZZl6 — 0.17 5.4 Cordoba '. . . F.-M. + 0.03 — 15:3 ISOLIERT — 0.53 4 Melbourne. . . F.-M. + 0.60 — 10.6 020 =r6n — 1.06 OSENVundSsorem ee, F.-M. 0.00 — 51 Werd 0 — 0.51 6.4 Melbourne. . . E.-M. — 0.14 + 95 012 2 017227914 +09 . 7.9 5 Er. F.-M —. 0.10 — (0) a — 0.60 792 Wandsor ne F.-M. + 0.39 — 1764 OS ONE E39 — 0.64 Sr atapsrnrn ur. Hel. nur Distanz ) 0 84 Melbourne. . . F.-M. + 0.33 — 2.90) 092209, Bere — 1.80 gHBIGap IE IIEEKE Hel. + 0.10 — 530 2.0 1.2 + 200 — 3.60 9.9 Melbourne. . . F.-M. — 0.28 + 2.4 0227027 756 + 0.48 1179e Adeladenrn. F.-M. + 1.07 — 11.7 0) 1) it Nun a SEINE — 0.032 185 {) 0 124 Adelaide . . . F.-M. + 0.25 + 37.0 0 0) 12.4 Melboume. . . F.-M. + 0.95 — 37 0.2° 0.2 +0.190 —0,74 Jun 22 ArsKnel nr er F.-M. — 0.01 — 49 15 03 —0.015 — 1.47 D3:4TMPATISCHE SEE: F.-M. — 0.14 — 83 07 06 — 9 — 4.95 AuRIewae re 3 M. — 0.08 — 71 16 04 — 1238 — 2.54 ABuRnele ee F.-M. + 0.12 — 91 a 0.2 + 132 — 1.82 Ossklaryard ne: IK, — 0.36 + 41 06 03 — 216 + 1.23 br Hamburcı ae. F.-M. + 0.46 + 530 05 03 + 230 + 0.90 9 Cineinnati. . . F.-M. + 1.27 — 68 0201 7 2 DA — 0.68 Dr BerlimUn ven. F.-M. + 0.10 — 71 20 05 + 200 — 3.55 24.6 Wilhelmshafen . R. + 0.60 — 37 0.1047 277560 —.0.37 5 r 3 M. + 0.20 — 37 0.6 0.4 + 120 — 1.48 DES\WATSCHAUm Re. M. — 0.11 — 71 08 04 — 8 — 2.34 7 Toulouse . .". F. + 0.21 — 09 01 0.2 + 21 — 0.18 4 Strassburg 6 Z. . F. + 0.27 = 2 0:6 20:5 erel62 — 1.60 4 cn 182.. F. + 0.10 — 49 0.6 il + 060 — 5.59 bekomm. EIER, F. + 0.15 + 14.6 0.1 0) + 018 ASS Breslau. rs, R. — 0.05 — 115 (1) — 010 0 7 Cincinnati . . . F. + 0.56 — 55 01 01 + 056 —. 0,55 5 Greenwich. . . M. — 0.04 — 27 20 06 — 08 — 1.62 bEsHaryard er: K. + 0.10 + 74 06 03 + 060 + 2.22 AKAD N: M. — 0,01 — 12 0.9 0.5 — 0,009 — 0.60 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 155) 179 Tag Ort Instrument Aulenz nn Ad p«e po peAu pd Ad Jun244 Kiel. . 2% . FE. + 0.07 — 1) 1.1 02 + 0.077 — 0.18 4 Kiew En, ke M. + 0.02 — 3.1 1.6 0.6 + 032 — 1.56 5 Königsberg . . Hel. + 0.14 — 32 08 06 + 12 — 1499 5 5 BR M. — 0.04 — on) 06 07 — 04 — 2.03 4 Weiden. 0. . F. — 0.14 — 48 0 06 —.04 — 4 Nikolajew . . - M. + 0.02 + 22 30 04 + 060 + 0.88 5, :OlGyalla Her FE. + 0.15 — 0.5 05 05 + 075 — 0.15 5 Orwell Park . . L. + 0.04 — 22 07 03 + 08 —.0.66 Deraduaı. Ai... E. -— 0.06 — 18.9 04 0 — 024 0) SEMBarısıe =, Muh. .: M. + 0.20 + 9.9 0.5 0 + 100 0) 5 3% 1, A F. + 0.17 — 40 07 09 + 119 — 3.60 #4 Pulkowa .. .- Nr — 121 0 0) 4 5 SE F. + 0.09 — 11 1.2 1.8 + 108 — 1.98 Am252 Athene „um R. — 0.14 + 10.5 al) — 014 0) 5 Greenwich. . . M. — 0.02 — 14.7 207 0 — 040 0 basklamyard von. NG —. 0.16 — 14 06 03. — 0% — 0.42 KrRKasaniı. Ar.» M. + 0.05 — 27 09 05 + 08 — 1.55 Ar Kiew. ih. M. Uhl) — 11 16 06 — 208 — 0.66 5 Könissberg . . H. + 0.08 — 19 06 04 + 048 — 0.76 5 Fr: Eu M. + 0.05 — 22 06 0.7 + 030 — 1.54 naslteinzie, Par... F. + 0.15 — 05 15 15 + 25 —0.75 5 5 TE. F. + 0.39 — 8 02.027 57.078 — 1.06 5 55 ee M. — 0.04 — 13.2 + 0.13 +146 07 0.3 + 065 + 0.42 4 Marseille . . - FE. 0.00 + 02 E= — 54 16 02 0) — 1.04 AaNasKause he de M. + 0.10 — 1.3 14 14 + 140 — 1.82 ns (0) el ei —.0.05 730 5 08 — On ee) 5 sOrmellb- Park. L. + 0.00 — il) 07 03 + 063 —.0.57 Disibarismee ee 7. B% — 0.01 — 25 0.5 0.6. — 005 — 1.33 A Bulkowa un: M. + 0.09 — 0.1 3.0 3.0 + 2370 — 0.30 4 b: BON SArE + 0.02 —.0.08 — 3.0 — 180 4 s rt N — 15 3.0 — 4.50 5 » Br; F. — 0.07 — 41 . 12 18 — 08% — 17.38 Re 2 —.0.78 0 D) DUEROm EA R. 2. E. + 0.37 + 62 0.1 02 1037 + 0.62 5 Stockholm . . . M. + 0.08 + 55 1.27 7027 2:21036 + 1.10 5 SWarschau. ; %. .. M. -— 0.10 — 17.3 08 0 — 080 0 HaRWIenueR. m. FE. + 0.51 + 04 02 03 + 1& + 0.12 DrZUrICh" 1: M. — 0.41 + 72 — — 64 01 0.6 — 041 + 0.48 Juni 26:3 Athen. I... R. + 0.90 — 35 0 0 0 0 SIRGHTIONE. 2 cn. 1% + 0.03 — (7 1.4, BR 042 — 0.77 DRGenIye Kein M. — 0.31 — 1.6 05 03 — 15 — 0.48 6 ao 18 — 0.41 — 23 03 0.4 — 123 — 1.12 5 Gotha A. + 08 0.3 + 0.24 7 Harvard K. — 0.02 — 1.5 06 03 — 012 — 0.54 5 Kiel, Kr. FE. —.0.07 — 19 2.0 1.0 — 140 — 1.90 4 UP: F. — 0.04 + 0.2 11 02 — 044 + 0.04 4 Kiew M. — 0.09 703 16 06 — 144 + 0.18 5 Königsberg H. + 0.07 + 2.0 OT 05049 + 1.00 5 > M. — 0.04 — 3.1 06 07 — 094 — 2.17 5 Leiden . F. —.0.19 + 0.7 05 01 — 0 + 0.07 5 Leipzig. FE. — 0.10 — 04 07 07 — — 0.28 5 M. — 0.21 — 15.7 + 0.13 +14.6 07 03 -—-0.056 — 0.33 „ 150 Dr. Joh. Riem. (p. 156) Tag Ort Instrument Rare 5 2 Ad pe po pe A po Ad Juni 26.5 Madrid . M + 0.10 — 2.9 . 0.7 08 + 0.070 — 2.32 57 Marseille .- . F + 0.07 + 10.0 — — 547. 16 OS REED + 0.92 44 0,Gyalla RR. F. + 0.19 — 04 05298 + 057 — 0.12 5 Orwell Park L + 0.18 — 3.6 05 02 + 9% — 172, 5 Palermo u M. — 1.72 — 1.0 0 0.4 0) — 0.40 5) Ranzen F. —0.03 — 46 0.5 0.6 — - 015 — 2.76 4: Pulkowaı A. v. M. + 0.02, — 05 3.0) 33! + 060 — 1.50 4 * AN IE, + 0.03 — 0.08 —_ 3.0 — 150 4 " A: W% — 1; 3.0 — 3.90 5 a Er F. 0 — 21 1.2,..78 0 — 3.78 4> Riga ik 7%; 'P: —. 0.19 0.3 — 057 0 5 Rome. na M. + 0.08 + 22 06 01 + 018 22 5 Stockholm . . . F. + 0.16 +05 028 on + 2% 5 ” Fer M. — 0.20 — 09 12 03 — 240 — 37 6 Strassburg. . . F. — 0.19 — 36 06.03 — 114 — 1.08 5 Toulouse . . . F. — 0.25 — 43 02 03 — 050 — 1.29 7 Washington . . M. + 0.03 — 2.9 07 08 97021 — 2,32 Juni 27.7 Ann Arbor . . M. — 0.08 — 32 25 06 — 200 — 1.32 Br Akne 40. R. + 0.54 — 52 0.1 0 + 054 0 Du Berl ar M. — 0.02 — 17 3.0. 1.0 —. 060 — 1.70 4 n ae F. —. 0.01 — 5.7 20 05 — 0% — 2,35 Dr "Bonn. ne, M. + 0.05 — 17 06 02 + 030 — 0.34 7 Cincinnati. . » F. —0.01 + 32 03 03 .— 003 + 0.96 5 Dresden er: F. -+ 0.12 + 93.2 027.0 + 024 0 5 Hambroti : M. — 0.06 — 5.4 10 03 — 060 — 1.02 5 > U: PB; —.0.08 0.8 — 064 53 Kelle nn, F. — 0.23 — 9.9 1.17 02m 2253 — 1.98 4 Kiew M. + 0.16 —. Li 16 06 + 236 084 Be Tepzie. „N DICH: 0 + 03 07 07 De 5 5 re, M. — 0.32 — 15.4 + 0.13 +14.6 07 03 — 133 — 111 5 Tnssahon 2%; 1 — 0.07 0.8 — 056 5 Mainde ER: M -» — 0.01 — 9 0:7, 08777007 — 3.36 4 Marseille. . . F. + 0.48 + 51.9 0 0) 0 0 5b Neapel"... . 2. M. + 0.09 — 68 05 03 + 085 — 2.04 AOL F. + 0.10 + 15 03 03 + 030 + 0.45 6, Barnarmn Zul, L. + 0.02 — 13.0 0270 + 004 1) 5 Palermo BER M. — 39 20 04 — 1.56 Hu Parse AM, M. — 0.06 + 3.6 05 02 — 00 + 0.72 4 Pulkowa M. — 0.02 — 0.9 3.0.3.0. °— 060 — 2.70 4 A; P. +0.13 — 0.08 = 3.0 + 150 4 5 a Vv. — 13 3.0 — 3.90 4 bs ER F. — 0.18 — 13 04 06 — 07 — 0.78 AP Ran ar. 17 + 0.01 0.3 + 003 DY-Romewe.r N. M. — 0.27 — 21.5. 06. 017 = — 2.15 534 Taschkent ...... E. + 0.03 — 38 0177704 + 003 — 0.38 Devzürichr.. 2 Mer M. — 0.17 + 55 _ — 64 01 06 — 017 — 0,54 Juni 28.6 Aleier Brad F. — 0,37 — 12.0 082, 0 — 074 0 7 Ann Arbor . . M. — 0.03 — 0.3 2.5. 06 —: 075 — 18 32 Allonwa.r. x F. + 0.28 + 29 0 0 0) 0 45 Berlins Ara. E. — 0.15 — 2.2 20 10 — 300 — 2.20 4 BT TR. FE. — 0.05 — 0.3 3.006 — 150 — 0.18 4 a Ale, I + 0.06 — 07 207 10 + 0.120 —0.70 Ueber die Bahm des grossen Kometen 1881 IIl [Tebbut]. (p. 15%) 181 Tag Ort Instrument rcok SE “ 0) pe pe pe A po Ad Jon28.5 Breslau. > Re + 0.35 + 26.5 (0 + 0.070 0 4 Dorpat . M. + 0.02 — 17 El, Na ar Wilke, kn 5 Dresden . . . F. + 0.18 + 29 097.037 7272056 + 97 Gr IGenta ee: F. + 0.37 — 08 en si, no — 64 Zu Harvard: K. — 0.02 — 11 06 03 _ 02 — 33 45 Kiew u... M. — 0102 + 13 1:67 0:65 59039 + 78 5 Lissabon . . . M. + 0.07 — 82 25 ODER — 1.64 dr Madrid . u u. M. + 0.32 — 13 0.3 0.8 + 096 — 1.04 4 Marseille. . . 1 — 0.12 + 22 - — 54 16 02 — 1% — 64 be Neapel eo RN: M. — 0.02 + 17 05 04 — 0% + 68 4 OiGyalla >... E. + 0.14 + 041 03 05 + 082 + 0 5 Palermo ... M. — 2.43 — 38 20 04 0 — 1.52 5 Pariser AU. .: M. — 0.15 — 35 05 02 — 05 — 70 5 een F. — 0.02 — 35 — + 2.2 14 04 — 038 — 2 Da KRolaiesa ln.» M. — 0.13 + 09 2.0 1.0 — 260 + 0.90 4 Bulkowa 2. . M. + 0.06 — 12 3:07 3:0 > 1941180 — 3.60 4 5 RT; 1% + 0.06 — 0.08 — 3.0 — 060 4 7 Er. N 3.0 — 2.10 4 & SER E. — 0.05 — 0.8 06 09 — 080 -- 72 As HRıba 0, a 12% + 0.18 0.3 + 054 DROm er. AL! .. 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M. — 0.02 + 21 0708 — 1 + 1.68 5 Neapel . M. + 0.03 + 3.5 05 04 WE + 1.40 5 Nikolajew . M. — 0.02 + 3.4 3.004 — 60 + 1.36 5 Palermo M. —.0.03 + 12 20 04 „60 + 48 5 Paris M. — 0.05 + 3.0 + 0.04 3.0 1.4 — 30 + 4.20 5 ar FE. + 0.02 + 3.4 07 09 Eu + 3.06 5 Rom. M. + 0.14 — 18 0.6704 + 0.084 — 18 Beir- fer zı or 1 & cr Juli 9 vo # = oo c so gro mn a Q va Juli 10.6 6 4 6 S rs rer] ao nn vo Or Site r] w oa or Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [ Tebbut ]. Ort Strassburg . Taschkent . Bonn Cineinnati . Clinton . Greenwich . Harvard Kasan Lissabon „ Madrid . Moskau . Palermo Rom . Warschau . Ann Arbor Genf. Hamburg es Harvard Kasan Königsberg Leipzig . Lissabon 5 Moskau . Nikolajew . Paris. Pulkowa „ en Rom . Bonn Genf. Br. Greenwich . Hamburg Kasan Kiel . Königsberg Es Kopenhagen Lissabon Moskau . Orwell Paris Pulkowa Er Taschkent . Instrument B.-R. De cos d + 0.02 — 0.59 — 0.08 — 0.04 — 0.01 — 0.10 — (0.05 + 0.09 0 — 0.14 — 0.02 — 0.06 — 0,08 + 0.08 — 0.01 — 0.11 + 0.02 + 0.20 — 0.02 — 0.05 + 0.04 + 0.02 — 0.04 + 0.11 + 0.12 — 0.08 — 0.04 + 0.06 + 0.23 + 0.05 + 0.05 + 0.07 — 0.22 -— 3.28 + 0.15 + 0.12 — (0.06 — 0.18 + 0.15 +047 — 0.15 + 0.14 + 0.11 + 0.02 — 0.07 0 + 0.24 + 0.01 + 0.10 — 0.04 + l+++++++ ++ +++++++ ++ ++ ++ +t++t+tt++H+ | +++ +++ + +44 Sr = 0 © = oo SP DC go oO wi 2 -— 0.08 0.6 nOoSsHolkı sonne. ©ı © ws „ (p- 163) 18% x) pe Aa po Ad 0.3 + 0.008 r 5l | a ee } + 1.00 02 — 48 + 82 0.1 — 4 + 1.20 31 — 14 + 2.20 06 — 200 + 136 er Sen), BE er 0.5 En sl — 20 0.4 0 + 408 — 112 0.50 — 14 + 2.96 1.4 — 84 3.932 04 160 -+ 180 0.1 + 048 + 1.02 ee et 0.6 — 275 + 2.22 0.6 + 10 + 45 0.3 + 100 + 177 0.3 _ 20 + 153 — 40 0.5 + 24 + 1.50 0.5 - 15 + 2.45 0) — 24 0) 0.7 En 77 + 2.10 0.4 + 300 + 1.40 — 64 14 — 56 + 8.02 0.4 + 1850 + 483 0.6 + 115 + 1.02 — 09 3.0 + 12.00 0.6 + 20 + 2.22 0.1 + =) + 2.33 0.2 — 132 — 60 0.3 0 + 2.31 0.6 + 65 + 6.18 0.6 + 240 + 2.64 0.3 _ 60 + 3.39 0.5 — 162 + 1.65 0.2 + 165 + 72 0.5 + 282 + 2.30 0.7 — [99 + 2.31 1.0 + 350 + 5.80 0.4 + 275 + 1.40 Sr 16 14 — 3 + 5.18 0.3 0 ar 5l 0.8 + 168 + 4.32 3.0 + 30 + 11.70 I- 60 Si + 12.00 2 NE, u Ale 188 Tag Juli 10.8 Juli 11.8 6 5 7 6 or on © on w or or D [e = Juli 1 up oc oo» sc Sı Ort Washington Ann Arbor Bonn Christiania Clinton . Genf. A RN: Göttingen L . Be Hr. Greenwich . Hamburg ” Kasan Königsberg „ Kopenhagen Lissabon Orwell Park . Paris Rom . Stockholm . Strassburg . Taschkent . Utrecht . Washington Wilhelmshafen Ann Arbor Berlin Bonn Breslau . Dresden Genf. Gotha Greenwich . Harvard Helsingfors Kasan Königsberg Kopenhagen Leipzig . Lissabon Madrid . Marseille Moskau . Orwell Park . Paris . Plonsk . Pulkowa Instrument M. Dr. Joh. Ri B.-R. De cos d + 0.04 — 0.04 — 0.07 + 0.01 + 0.24 + 0.09 + 0.23 + 0.52 + 0.25 + 0.08 0 + 0.04 + 0.07 — 0.11 + 0.28 0 + 0.10 + 0.07 — 0.13 ‚+ 0.08 + 0.10 + 0.33 — 0.14 + 0.32 0 + 0.24 — 0.04 — 0.05 + 0.09 + 0.13 — 0.02 + 0.32 + 0.12 — 0.01 — 0.08 + 0.10 + 0.05 — 0.04 —0.01 + 0.07 + 0.07 + 0.08 —.0.09 + 0.01 + 0.19 —.0.08 + 0.13 + 0.18 + 0.01 +0.11 + 0.12 em. +++ ++4+4+ [>11 Do IE tert [802 4.7 aow SR a A Doku oobkı a or ++ +++ +++ HH HH HH HH HH | + oo wo (p. 164) — 0.08 0.2 p« Au + 0.028 —r10 42 07 336 45 158 52 I+ + I +++ | ++. +1 ++ ++4++#+++1 ® +++ +3 ® | 189} oO I ++| [67 3 ++ +++ | ++ | +++] S po Ad + 3.60 = 41.92 12 4.32 6.60 1.35 7.04 01 I+++++ I++++++ +++ + ++[| + +++4++ +4 4444 ++++++ ++ | + 12 2 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 165) 189 Tag Ort Instrument eos j R Ad pe Pd paeAu pd Ad Juli 12.5 Bulkow ... ‚Vi. + 31 3.0 + 9,30 4 5 OS. . FE. + 0.06 + 42 12 18 002 + 756 5 En HS= R& + 0.05 + 42 0.406 + 20 + 2:52 6 Rom . M. + 0.21 + 45 062204 + 1236 EZ 45 5 Strassburg . F. + 0.05 + 48 04 03 + 20 ° + 14 6 Utrecht . M. — 0.01 — 16 — + 5.0 1742204 _ 14 + 34 5 Warschau . M. + 0.18 ar (Rs) 08 06 + 14 + 48 4 Wien E. + 0.08 + 83 0:2 70.3 721416 77-6949 Juli 13.6 Berlin M. + 0.09 + 45 30 10 + 270 + 450 6 = FE. + 0.12 + 3.9 3.0 0.9 + 360 + 3.51 6 Bonn M. + 0.05 + 29 06 0a 6 Christiania. . F. — 0.06 — 1.0 0.2 0.1 — 12 — 10 7 Cineinnati, W. 1% + 0.07 + 8.9 (Vs ee) 7 e Ss F. +0.12 + 23 aa ea 5 Genf. FE. + 0.07 + 45 0.5 0.6 + 35 + 2.70 6 Gotha A. + 40 0.3 + 1.20 6 Greenwich . M. + 0.03 + 2.4 20 06 + 60 + 14 6 Hamburg M. + 0.03 + 46 1.05 03 72530, %-2.3:38 6 4 Werten + 0.12 0.8 +9 % ‚Harvard .» K. — 0.06 + 17 0603 — 365 + 51 DesiRKasanı M. + 0.14 + 42 97 0:8 + 126 + 2.10 6 Königsberg ver M. + 0.03 + 67 06 07 + 18 + 4.69 4 Leipzig EA 6 F. + 0.05 + 3.2 07:07 + 35 + 2.24 67 Hassabon. . ..; M. + 0.16 + 39 25 04 + 400 + 1.56 6 ei Ri. Im. — 0.08 0.8 — 6 Madrid . ... . 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F + 0.37 + 05 0.1 70T Eat =E 5 19.5 Königsberg . . ER + 0.15 + 6.6 04 03 + 60 + 189 7 Marseille. . . FE. + 0.09 — 3.6 _ + #048 0.37 0:3 west 2 2 5 Orwell Park . L — 0.15 — 29.4 05.0 — 7 0) 4 Plonsk ar: R. + 0.03 91 00 Är 3 0 HINROmE N = F. — 0.11 + 6.7 0.1 0.1 — 11 En 67 SDbwplerdeng SL. FE. — 0.57 + .0.6 Os OH 057 20:06 bi aleipzise 0.» F. + 0.08 + 13 Or Omen gl! 4 Rulkowar 2. F. — 0.07 0) 07 12 — 389 0) 5 Toulouse 4“ F. + 0.12 — 16 01 02 -+ 2-3 DLAGROMIN IT. EN. F. + 0.25 + 24 0.1 0.1 + 0.025 + 24 196 Dr. Joh. Riem. (p. 172) Tag Ort Instrument Kock n A6 pe pd paAe Aug. 22.8 Cineinnati . F + 0.40 — 0.7 01 017 40040 4 Dresden F — 0.03 + 13 000 OS 5 Königsberg H —0.29 + 3.6 04 03 — 16 6 Leiden . F — 0.48 — 21 01 01 — 48 4 0 Gyalla F — 0.06 — 3.8 0303 — 18 5 Padua R + 0.30 — 28 02 0 + 60 4 Pulkowa F + 0.03 + 24 07, 3127 Ewa 23.4 Plonsk R + 0.10 + 41.7 0.1 0 + 10 4 Rom. F — 0.40 + 27 0.12 0.1 r40 24.4 Leipzig . F + 0.09 + 22 0:70 07 =Eei6 5 Orwell Park L + 0.05 20:5 05- 02° #425 4 Pulkowa F + 0.17 —z09 07 12 7149 25.5 Berlin F —0.13 — 13 0:4: 20,7 52 5 Dresden F — 0.30 — 18 022 04 — 6 5 Genf. F — 0.44 — 24 03 04 — 132 4 Leipzig. F — 0.24 — 0.8 ä 10 07 — 240 5 O Gyalla ı% F. + 0.08 — 18 032208 + 4 A TBaduame., .e.. R. + 0.32 + 0.4 0.270 + 64 ABRom Su. F — 0.38 + 3.0 01- 01 — 38 26.6 Dresden F — 0.19 — 28 0.2. 032788 7 Harvard K 050 + 56 + 0.30 —_ 0922209 0 5 Orwell Park L — 0.18 — 46 05.02 — 9% 4 Padua R + 0.12 410.3 02570 + 24 4 Plonsk . R + 0.15 — 30.7 (a) 24915 4 Pulkowa F + 0.02 + 02 0,7. 12 + 14 27.7 Harvard K —0.70 — 23 +0,30 — 02 02 — 8 5 Königsberg . H = 0.06 — 11 0403 — 24 5 Orwell Park . L — 0.43 — 44 05 02 — 215 5 Pulkowa F + 0.23 ER! 072er cl 28.4 Genf. F — 0.17 + 15 0506 — 85 4 Pulkowa F —.0.03 + 42 0.7. 21:2, 21 4 Rom. F + 0.19 — 32 0.1 0.1 + 19 29.3 Harvard K + 0.34 +58 +0,30 _ 0.2 02 2198 5 Königsberg H — 0.03 — 45 04085 —ue?, 30.4 Genf. a: F + 0.19 — 11 05 0.6 + 95 so blaryarde ee: K. — 0.46 + 44 +030 — 0:2 .0290u052 # Plönskn „ad. 3. + 0.13 + 34 0.1 0 + 3 ATUWACNT ER 5: FE. — 0.26 + 01 02 03 ° — 52 31.5 Orwell Park . . I. — 0.24 — 61 05 02 — 1% Sept. 1.4 Königsberg . . H. — 0.16 + 0.2 04 03 — 64 4 Nikolajew . . . F. — 0.16 + 34 02 04 — 3 4. Plonnker ih, vr + 0.04 — 11.3 07 0 + 04 2 Taschkent. . . F. — 0.65 + 2.9 0102 — 6 2.5 Königsberg . . H. — 0.04 + 3.3 04 03 — 16 4° Eand. ver, Ar. F. —.0.03 + 2.4 02 04 — 06 2 Taschkent. . . F. — 0.26 — 0.9 0.1 02 — 23 35, (Gent... I. F. — 0.05 + 0.8 0304 — 2 TENBaNB ren F. + 0.39 — 28 03 01 + 117 AROMEN. FE. — 0.28 + 45 01 01 — 3 A540 (Gent. nen. F. + 0.09 + 15 0,3,:.04. 39027 TE ae F. — 0.18 0 0.3 01 ui 5.5 Dresden ..'. F. — 0.21 LS 03 04 — 0.063 se | 3E BE I+l+++1| + ++l+l4++ ++1+ +] /eber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 173) 197 B.-R. Tag Ort Instrument Arena Ad pe pe pa A« ps Ad Sept. 5.4 Leipzig . F. — 0.13 + 03 om ..07 So I 4 O0 Gyalla F. + 0.21 1 U A a il a 6.4 Leiden . F. — 1.46 + 51 0 0.1 0 + 51 4 Plonsk R. + 0.07 — 24.3 070 + 07 1) 4 Roma.#'..:. FE. + 0.33 + 2.0 047704 + 3 + 20 7.4 Königsberg H. + 0.08 7 al 04037 a 5 Nikolajew . F. — 0.23 + 06 02 04 — 6 + 4 3 Plonsk . R. + 0.18 — 16.0 al) + 018 fi) 8.5 Pulkowa - F. — 0.14 + 94 30 — 42 {0} 9.5 Orwell Park . R: — 0.33 A 0,5 02 Zone 10.4 Nikolajew . FE. + 0.04 + 05 02 04 -+0.008 + 0.20 4 Pulkowa F. — 0.02 — 16 a RE EEE 11.4 Genf. FE. + 0.07 — 138 03 04 ae —. 72 12.4 Marseille F. + 0.30 0.0 _ +40 03 03 + 90 + 1% 40 Gyalla F. + 0.04 — 2.5 03 03 + 2 — 75 7 Paris. F. —0.73 + 3.83 03 01 — 319 + 38 4 Rom. F. — 0.07 + 49 Ole Or 7 + 49 13.4 Genf. FE. — 0.10 — 12 08 067 — 50 — m 4 Marseille F. + 0.30 + 13.9 — + 40 0 0 1) 0 4 Nikolajew £ F. — 0.40 — 10 02 04 — 80° — 31 a F. — 0.01 10 3 CN en el 4 Pulkowa F. 0 + 0.7 0.4 06 0 + 42 2 Taschkent . F. + 0.01 + 03 0.1 0.2 + 01 + 06 14.4 Leiden . F. — 0.35 + 3.2 0.1 01 — 35 + 32 4 Marseille F. —0.13 — 66 = +40 03083 — 93 — 7 5 Nikolajew . F. — 0.19 — 0.7 02 0A — 383 — 3 4 Plonsk R. + 0.37 — 7.6 61 0 + 37 0 4 Pulkowa FE. — 0.11 + 10 04 06 — 44 + 60 15.4 Leiden . 1% — 0.29 — 12.5 01 91 — 93 —13 4 Marseille F. — 0.14 — 82 — +40 08 03 — 2 — 13% 16.4 Genf. F. — 0.12 0 05 06 — 6 0 4 Marseille F. — 0.43 — 15 _— +40 03 03 — 1239 + 75 6 Paris. F. — 0.20 — 5.2 0301 - 0 — 32 17.4 Arcetri . R. —0.03 + 17 05 16 — DB + 2.72 4 Genf. F. + 0.32 + 46 03 04 + % + 184 4 Leiden . H. + 0.08 0.1 + 08 5 Lund — 0.36 — 15 027 05 Zr 3 Marseille F. — 0.23 — 8.6 —_ +40 03 03 — 69 — 138 4 Paris. F. + 0.06 + 0.8 037.043 + 18 + 0 18.4 Arcetri . R. — 0.26 — 08 05 16 — %0° — 128 4 Plonsk . R. — 0.02 + 23.7 0:17 20 — 9 {) 3 Pulkowa F. + 02 0.6 + 32 4 Wien F. — 0.27 + 01 02 03 — 4 4 0 20.4 Arcetri . R. + 0.01 — 05 05 16 + 8% — 8 214 Lund . — 0.40 — 12 02 05 — 80 — 60 3 Plonsk . R. 0) + 20.6 01230 0 0 4 Rom. . F. — 0.28 — 3.7 01 01.—- 3 — 37 22.6 Marseille F. — 0.01 — 13 —_ + 40 03 03° — 0° + 8 235 Kiel . F. + 0.07 — 45 —0.24 -> 74.07.0196 Ga 7 — 7710 4 Lund + 0.02 — 25 02 056 + aM — 135 4 Plonsk R. — 0.08 — 10.3 0.1 0 — 0.008 0 195 Dr. Joh. Riem. (p. 174) B.-R. . s Tag Ort Instrument ER Ad p« pd peda po Ad Sept. 24.4 Dresden F. — 0.14 — 3.8 03 04 —0042 — 152 5 Kiel . F. +0.11 — 306, 22094 40% 07, 09 Ze 08 4 Pulkowa F. + 0.18 + 0.3 0.4 0.6 + 12 En 18 25.4 Dresden F. + 0.09 + 03 038 04 ua Ed 4 Ruelli.e F. + 0.45 — 78 —0.24 40 01 0.2 + 21 — 7 3 Plonsk . R. + 0.56 + 12.8 (Ol) + 56 0 26.4 Pulkowa F. — 0.07 + 26 04. 086 „128 Er 1:56 27.4 Dresden F. — 0.22 + 42 02 03 — 4 + 1% 3 Marseille F. — 0.14 — 42 —_ 41003038 — 2 — % 38.4 Athen Ihr — 0.02 — 33 0 0 0 0 5 Paris. IM — 0.05 — 55 03. 041... —. 157.33 4 Rom . F. — 0.30 + 19 0.1 0.1 — 50 + 19 4 Wien F. + 0.81 + 4.9 0) 0) 0) 0 29.3 Athen F. — 0.54 — 96 0.1 0 — 54 0 4 Kiel . F. — 0.28 + 10 °—0.24 4.0.04, 0297 52 + 1.00 d: MBRArLISı SE... F. — 0.05 — 23 0:3... 01 5 — 23 4 Plonsk . R. — 0.42 — 25.7 01 0 —_— 2 0 30.4 Dresden F. — 0.22 EI RA 02 03 — 4 + 2 5 Kiel . F. — 0.32 — 87 —024 4.0,037 70:2 - 6 — 5 Leiden . F. —0.31 — 9.0 U I — le —a el] 5 Paris F. + 0.14 — 3.1 0:3, 201 + 2 ° — 31 6 Plonsk . R. — 0.12 — 28.4 (ne) — 0.012 0 Oct. 1.5 Paris F. — 0.13 — 31 0:30 — 0.039 — 0.31 5 Leiden . F. — 0.29 — 06 0106 — 9 — 36 4 Dresden F. — 0.48 + 3.0 0.2: 03. —.296 = 90 2,4 Leiden . F. — 0.15 — 34 0.1 0.1 — 34 3.4 Plonsk R. + 0.20 — 18.7 01 0 + 20 0 4 Dresden F. 093 + 11 0273037 EEE 6 Paris F. — 0.16 + 2.2 03 01 — 48 Ir 22 aa { F. 037 m OB Ko ae 5.4 Plonsk R. + 0.13 — 15.7 0.1 0) + 15 0 4 Paris P% — 0.07 — 81 03 204 — 21 sl 4 Genf. F. + 0.27 — 0.9 0.37 404 E48 536 64 55 : F. + 0.22 — 0.3 0.37 40.4 #6 el 83 Pulkowa F. —.0.02 + 18 04 06 — 098 + 108 3 Plonsk % —.0.20 — 0.8 04750 — 20 0 93 Pulkowa F. — 0.06 + 19 04 06 — 24 + 114 4 Genf. F. + 0.04 — 4.6 03 04 + 12 °— 183 10.5 Leipzig . F. — 0.19 Su By a 11.5 Rom: F. — 0.44 — 0.6 01 01 —. 44 =, 06 3 Plonsk R. + 0.34 — 19.4 0.1 0 + 54 0 3 Leipzig . F. — 0.01 — 02 07 07-0 — 14 3 Genf. F. — 0.26 — 7.4 03 04 — 78 — 2.96 5 Dresden FE. — 0.01 — 02 0.27 0:3, E02 0 13.3 Leipzig . 13% — 0.56 — 0.53 0707 — 392 — 2 3 Athen + 0.13 — 19.1 0 0) 0 0 14.4 Pulkowa F. — 0.03 — 2.0 0.4706, —. A2T == 120 4 Paris : F. — 0.09 -- 56 03. , O1 —- 272 —. 56 7 Üineinnati . R. + 0.63 + 13.7 0 0 0 0 15.4 Paris F. + 0.04 + 18.4 05701 = 12 + 184 3 Leipzig . E. — 0.13 — 11 0.7.00. 009 79 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 175) 199 B.-R. Tag Ort Instrument Nechs Ad pe pd DaaAu pd Ad Oct. 15.4 Dresden F. — — 3) 2 ne — 3 Athen F. + 0.13 — 93 [) 0) 0 0 16.7 Rom . F. + 0.36 + 3.6 OS os Er36 E86 3 Pulkowa F. — 0.19 + 17.8 04 0 — 7 0 3 Paris F. — 0.02 + 43 0:35.09 73.06 Sr 43 4 Kiel . 12% + 0.30 — 17 —0.24 FAN 2002 + 06 + 46 4 Athen F. + 0.46 + 19.3 0.1 0 + 46 N) 17.7. Washington F. — 0.23 — 44 0308 — 69 — 352 5 Toulouse F. + 0.02 — 0.4 0:07027 72297708 4 Kiel. F. + 0.90 — 05 — 0.24 + 40 01 0.2 + 66 + 70 5 Strassburg . [BR + 0.17 Tor 0.6 + 12 — 739 4 Paris F. — 0.17 — 3.8 03 00er — 38 4 Genf. F. -— 0.04 + 3.9 03 04 — 12 + 1.56 4 Athen F' — 0,27 — 15 0 0 0 1) 18.4 Toulouse N F. — 0.29 + 19 0,202 Fe E38 4 Strassburg, 62. . F. + 0.06 + 29 042 7082 SE BA er 87 3 H 18,207 RB. —.(hlt — 14 ae le 4 Paris F. + 0.25 — 25 (fs hl + 75 25 4 Kiel. F. + 0.10 — 7.JI — 0.24 + 40 01 02 — 14 — 78 19.3 Strassburg . F. — et + 26 0.42 03ER 7 4 Athen F. + 0.21 + 5.9 0.1 0 + 21 0 4 Paris F. + 0.12 — 11 0.8404 nu 36 — 11 20.6 Washington F. +0.11 Al 0.2 08 + 2 2 — 2.48 3 Athen F. — 0.24 + 23.4 0 0 0 0 21.5 Washington F. — 0.01 — 13 02 08 —ı 2 — 1.04 3 Rom. R. — 0.13 — 13.3 0 0) 0) 0 4 Paris IM, + 0.29 — 21 3 207 + 97° — 2ı 4 Marseille F. — 0.21 — 51 _ 04:04 20:3. 10:3 9 632 — 0335 22.5 Washington F. + 0.32 — 2.0 02 08 + 64 — 1.60 4 Paris B3 + 0.36 — 47 0.3 0.1 + 18 — 47 24.4 Marseille Im + 0.20 , _ + 40 03 03 + 60 + 54 25.4 Paris F. + 0.42 + 14.0 0.3 -041 + 126 + 1.40 26.3 Pulkowa F. + 0.01 — 18 04 06 + MA — 108 6 Harvard K. + 0.04 — 6.0 + 0.30 _ 02 02 + 8 — 12% 28.6 Strassburg . F. + 1.41 + 1.6 00 01 0 + 0416 6 Harvard K. — 0.07 + 14 + 0.30 _ 027-027. = 546 IF 28 5 Christiania R. + 0.21 — 535 027,01 TEE EZ 55 29.3 Pulkowa FE. + 0.48 en 02 06 + 6 — 228 5 Paris F. —+ 0.40 — 3.3 0.5 0.6 + 200 — 1.98 30.4 Königsberg R. + 0.55 — Id ee — O0 — 2) ) 4 Pulkowa F. + 0.09 — 3.7 04 06 + 36 — 2.22 4 Paris ER + 0.33 — 43 0.97 0:6 + 165 — 258 SlBl ip F. + 0.05 + 3.3 05 06 +0025 -+ 198 Nov. 3.7 Rom. R. + 1.29 + 12.9 0) 0) 0) 1) 82 Athen R. + 0.54 + 19.9 0) {i) 0) 0) 9.3 Leipzig . Fr. + 0.41 — 6.3 07 07 + 2837 0 — 441 10.3 O Gyalla R. + 1.08 + 52 0 0 0) 0) 6 Harvard K. + 0.16 — 12.6 +030 _ 02 02 + 92 — 23 3 Dresden F. + 0.42 —..(8) 0.202784 °— 18 11.4 Paris It, -+ 0.68 — 44 05 06 + 340 — 2.64 3 Nikolajew . F. + 0.54 — 92 02 04 +0.108 — 3.68 200 Dr. Joh. Riem. (p. 176) B.-R. Tag Ort Instrument Be) Ad pe ps‘ paAu ps Ad 11.6 Harvard K. + 0.07 — 118 + 0.30 02 02 +0074 — 2.36 4 Athen + 0.34 + 6.7 0 0 0 0 12.3 Wien F. + 0.91 — 57 02 03 +12 — 17 4 Paris F. + 0.91 — 55 0.5 0.6 + 55 — 330 3 Athen + 0.38 — 90 0 0) 0 N) 13.3 Sn + 0.99 + 283.7 N) 0 0 0 14.4 Paris F. — 1.41 — 63.4 0) 0 N) 0) 4 Athen — 0,80 — 16.0 0) 0 1) 1) 15.4 Rom . R. - 021 — 14.7 0 0) 0) 0 2 Pulkowa FE. + 0.44 — 16 eg ee 16.2 Wien F. + 1.08 — 483 02 03 + 16 — 14 4 Königsberg . R. + 1.57 +102 — 0.84 lei) ne: [ 1733 Baris, Br F. + 0.80 2.4 05 06 + 400 — 1.44 4 Orwell Park . L. + 0.41 — 28 05 02 + 205 — 56 3 Athen + 0.95 + 12.7 0 0 0 0 18.5 Er Bu: + 0.82 + 10.4 0 0) 0 N) 19.4 Strassburg 62. F. + 108 2.9 04:03 + 424 - 8 3 = 182... E. — 256 — 25.4 0 0 0 1) 3 Pulkowa F. + 0.87 — 10.6 04 706 = .03487 1 — 16:36 4 Paris £ F. + 0.66 — 55 05 0.6 + 330 .— 330 20.3 Strassburg 62. F. + 0.43 — 40 04 03 + 12 — 120 3 35 182.. F. + 0.91 — 11.7 06 11 + 546 — 12.37 2 Nikolajew . F. + 2.04 — 10.1 0 0.4 0° — 4.04 5 Königsberg R. + 2.00 +16.2 ;, —0.84 0.1 0 -m. 16 0 21.4 Leipzig FE. + 0.94 — 13.0 0.5 0535 75+4.4707 76:50 2324 Rom . R. — 0.26 — 44.9 0) 0 0 0 6 Harvard K. — 0.27 — 89 + 1.01 0.1 8 — 74 — 8 3 Athen R. + 0.80 — 14.0 1) 0 0 1) 233.3 Pulkowa F. + 0.56 — 19:3 04 06 + 24 —10.38 3 Paris F. + 0.70 — 2.3 04 06 + 230° — 168 25.5 Washington F. + 1.10 — 96 0.2 0.5 + 220 — 7.68 3 Leipzig. F. + 0.97 — 5.4 0.22 20.7 E69 Eee 4 Athen R. — 0.19 — 99 0) 0) 1) ) 26.5 Washington F. + 1.14 — 11.8 02: 08 =E.,228 — 944 4 Athen R. — 0.07 + 22.2 0) 0 0) 1) 27.4 s > R. + 0.96 — 40 0 0 0 0 28.5 Washington F. + 1.42 — 11.4 02 08 +0294 — 9.2 Dec. 10.6 Harvard K. + 0.79 —17.0 +101 01 01 +0180 — 170 10.3 Leipzig . F. + 1.35 — 15.9 0.7 0.7 + 95 —1113 14.4 Rom . R. — 0.40 — 54.3 0.0.0.0 0 0 16.6 Harvard K. + 0.50 — 21.1 + 1.01 041° 20, ern To 18.5 Paris F. + 2.31 — 26.6 0:0 5041 0° — 2.66 19.6 Genf. F. + 0.82 + 15.2 0 0) 0 0) 21.4 Paris F. + 1.57 — 23.7 087203 + 561 — 2.37 23.4 En Ba F. + 1.47 — 15.5 0:3 204. + 441 — 1.55 24.5 Washington F. + 1.66 — 23:5 02 08 +0.332 —.18.80 Jan. 7.6 Washington FE. + 1.70 — 29.4 02 08 +0340 — 23.52 7.3 Strassburg . FE. + 2.04 — 29.8 06 11 +124 — 32.78 8.3 =, H F. + 2.11 — 29.2 06. El + 1.266 — 32.12 9.5 Washington F. + 2.07 — 29.0 02 08 +0.414 —- 23.20 Ueber die Bahm des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 17%) 201 Tag Ort Instrument REES 3% R Ab pe po pe Aa po Ad pieT Harvard ner ar K. + 0.63 —188 +1.01 01 01 +0164 — 183 12.6 N ERBE 2R K. + 0.27 —513 +1.01 0) +. 7128 0) 14.6 55 EREKR RK. + 0.34 —316 + 1.01 al ol + 135 — 3.16 17.6 1 Te K. — 0.83 + 24 +1.01 0 0) 00 ) 19.6 3 FE K. + 0.50 — 24 +10 00 + 1251 0) 19.5 Washington . . F. + 1.77 — 27.1 02 08 +0354 — 21.68 Febr. 11.3 Strassburg . . F. + 2.47 — 37.8 0 la 11.489 ° —- 41.58 12.3 a Rat F. + 2.03 — 40.3 06 11 +1218 —44.33 146 Harvard zn K. — 22 +181 + 1.01 ) ) 0 ) Kapitel VI. Berechnung der Störungen und Ableitung der Normalörter. Eine graphische Darstellung der Bahnlage des Kometen und der gleich- zeitigen Oerter der Planeten gab zu erkennen, dass die von letzteren aus- geübten Störungen zwar nur von geringem Betrage sein könnten, da der Komet bei der starken Neigung seiner Bahn sich schnell von der Ebene der Ekliptik entfernen musste, dass aber sie dennoch gross genug wären, um eine strenge Berechnung zu erfordern. Diese geschah nach der Methode der Störungen der rechtwinkeligen Coordinaten unter Berücksichtigung der störenden Kräfte von Venus, Erde und Jupiter. Zuerst wurde in fünftägigem Intervall gerechnet; da sich aber zeigte, dass die Werthe sich innerhalb sehr enger Grenzen hielten und regelmässig genug verliefen, so wurde die Rechnung ganz von 10 zu 10 Tagen durchgeführt und ergab die folgenden, auf den Aequator bereits übertragenen und hierauf in Polarcoordinaten umgesetzten Beträge: Störungswerthe. Rechtwinkelige Störungen, bezogen auf den Aequator Störungen in den polaren Coordinaten, in Einheiten der siebenten Decimale. in Bogensecunden ausgedrückt. & n G Aa cos d Ay) Mai 23.5 — Wo —..39 an +.0.004 + 0.07 Juni 2.5 — 0.03 0.5 0.7 — 0.004 + 0.15 12.5 + 012 0.7 0.7 — 0.016 + 0.38 22.5 + 2.12 6.3 4.5 — 0.193 + 0.50 Jule 2:5 4.55 17.1 Es 28 — 0.108 + 0.81 12.5 5.87 27.9 _ 4.6 + 0.482 + 0.74 22.5 5.43 33.5 13.9 -+ 0.925 + 0.15 Aug. 1.5 + 2.72 47.1 23.7 + 0.920 — 0.30 11.5 — 2.69 53.6 85.3 + 0.791 — 0.76 Noya Acta LXVI. Nr. [Se] vD [op] 202 Dr. Joh. Riem. (p. 178) S 7 c Da cos d Ad Aug. 21.5 — 10.87 73 — 49.1 + 0.589 0.84 31.5 21.87 58.1 68.1 \ + 0.324 — 1.02 Sept. 10.5 35.42 56.2 87.0 + 0.014 — a 20.5 51.18 51.2 112.6 — 0.329 — 1.19 30.5 68.75 43.9 144.1 + 0.661 — 1.15 Oct. 10.5 87.54 33.6 181.5 + 0.951 — 1.04 20.5 107.09 20.2 225.7 + 1.148 — 0.87 30.5 126.91 — 33 277.2 + 1.216 — 0.69 Nov. 9.5 146.58 + 17.2 336.3 + 1.164 — 0.53 19.5 165.85 41.8 403.6 + 0.984 — 0.44 29.5 184.48 71.0 479.4 + 0.692 — 0.44 Dec. 9.5 202.45 105.2 564.2 — 0.316 — 0.54 19.5 219.78 144.9 658.2 + 0.019 — 0,74 29.5 236.62 190.3 762.3 + 0.582 — 1.02 Jan. 85 253.18 241.9 876.4 + 1.059 — 1.38 18.5 269.78 298.9 1001.3 + 1.538 — 1.77 23.5 256.74 364.1 1137.4 + 2.000 — 2.23 Febr. 7.5 304.47 434.9 1285.3 + 2.449 —2.71 17.5 323.23 511.9 1445.5 + 2.564 — 3.24 Nach diesen vorbereitenden Rechnungen konnte zur Aufstellung der Normalörter selbst geschritten werden, welche für die endgültige Ausgleichung als Grundlage dienen sollen. Die im vorigen Kapitel gegebenen \« cos d und Ad wurden mit Berücksichtigung ihrer Gewichte innerhalb der dort gegebenen Grenzen zu Mittelwerthen vereinigt und ergaben so die Normalabweichungen der Elemente I, die, zu den entsprechenden Ephemeridenörtern hinzuaddirt, zu folgenden Normalörtern, bezogen auf 180.0, führten. Normalorte. Juni 25 5 420,50 — 97 19 38.79 26.5 5 47 20.48 +56 55 9.54 Juli 2.5 6 29 35.78 712: 428.19 11.5 5 40 20.37 81. 9:15.19 18.5 10 47 55.28 s2 17 31.63 Aug. 3.5 13 17 48.29 79 54 37.87 26.5 14 52 9.36 16 32 42.55 Sept. 20.5 16 26 20.34 73 47 22.86 Oct. 16.5 18 12 35.04 70 42 51.36 Nov. 17.5 20 17 34.85 65 39 43.06 Dec. 17.5 21 54 21.30 60 37 5.04 Jan. 9.5 22 55 40.56 57 33 36.18 Febr. 11.5 0 10 11.49 55 1283:05 Das Elementensystem II, welches, wie oben erwähnt, gegen das System I eine merkliche Annäherung darstellt, indem es die zuletzt sehr starken Abweichungen auf den vierten T'heil herabgemindert hat, wurde der weiteren Ausgleichung zu Grunde gelegt. Es wurden mittelst dieser Elemente „ » ww Io u 6) Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III / Tebbut]. (p. 119) 203 für die Tage der Normalorte die Verbesserungen der Ephemeride gerechnet, diese um den Betrag der Störungen vermehrt und von den Fehlern in Abzug gebracht, welche als Normalabweichungen der Elemente I übrig geblieben waren. Die hierbei vorgekommenen Zwischenglieder finden sich in folgender Zusammenstellung, welche auch die Gewichte der einzelnen Normalörter, sowohl die theoretischen wie die praktisch verwandten, enthält. Aus El. I Corr. der Eph. aus El. II Störungen Datum De cos d N) Au cos d RX) in « in d P7 PN) Juni 2.5 + 0.121 — 1.99 + 0.094 + 0.15 0) — 0.02 + 0.094 + 013 Juni 26.5 — 0.002 — 1.56 — 0.056 — 1.65 — 0,016 + 0.76 — 0.072 — 0.89 Juli 25 — 0.068 + 1.69 — 0,065 + 0.73 — 0.004 + 0.92 — 0.069 + 1.65 Juli 11.5 + 0.047 + 4.29 + 0.030 + 2.34 + 0.031 + 0.89 + 0.061 + 3.23 Juli 18.5 + 0.150 533 + 0.114 + 1.70 + 0.059 2050 + 0.173 4, WRE Aug. 3.5 + 0.176 + 1.27 + 0.061 + 0.03 —+ 0.069 — 0.55 + 0.130 — (0.32 Aug. 26.5 — 0.028 + 0,65 — 0.128 — 0.16 + 0.047 — 0.89 — 0.081 — 1.05 Sept. 20.5 — 0.096 — 0.34 — 0.198 + 1.02 — (0,001 — 1.16 — 0.199 — 0.04 Oct. 16.5 + 0.004 — 1.24 + 0.021 + 1.70 — 0.050 — 1.03 — 0.029 + 0.67 Nov. 17.5 + 0.747 — 8.24 + 0.603 — 2.61 — 0.061 — 0.61 + 0.542 — 3.22 Dec. 17.5 + 1.535 — 20.16 + 1.135 — 10.93 — 0,005 — 0.72 + 1.130 — 11.65 Jan. 9.5 + 1.894 -— 23.82 + 1.423 — 17.30 + 0.058 — 1.34 + 1.481 — 18.64 Febr. 11.5 + 2.250 — 59.05 + 1.675 — 24.50 + 0.146 — 270 + 1.821 — 27.20 El. I-U Berechnet Angenommen Da cos d Ls« cos d A6 pe po‘ pe pe‘ + 0.027 +041 = 219 14.2 1.7 2 1 + 0.070 + 1.05 — 2.67 136.2 51.9 3 > + 0.001 + 0.02 + 0.04 277.3 143.6 3 3 — 0.014 —0:21 + 1.06 136.7 97.1 3 3 — 0.023 — 0,35 + 11 79.9 50.4 3 2 + 0.046 + 0.69 + 1.59 61.8 61.7 3 3 + 0.053 + 0.80 + 1.70 27.0 all 2 2 + 0.103 + 1.55 — 0.30 15.2 20.9 2 2 + 0.033 + 0.50 — 1.91 18.3 21.8 2 2 + 0.205 + 3.08 — 4.94 9.5 13.1 2 2 + 0.405 + 608 — 851 1.7 2.0 1 1 + 0.413 + 6.20 — 10.18 22 4.8 1 1 + 0.429 + 6.44 — 11.35 122, 22 J 1 Die Normalabweichungen mit den theoretisch abgeleiteten Gewichten in die Rechnung einzuführen, erschien deshalb unthunlich, weil einige derselben aus einer sehr grossen Zahl von Beobachtungen zusammengesetzt sind und daher einen unverhältnissmässig grossen Einfluss ausgeübt haben würden, während die späteren Oerter, denen eine geringere Zahl von Beobachtungen zu Grunde liegt, die aber wegen ihres grösseren zeitlichen Abstandes vom Perihel von um so höherem Werthe sind, nicht hätten zur vollen Geltung kommen können. Die Gewichte wurden daher in geeigneter Weise vertheilt, so dass die sich 26* 204 Dr. Joh. Riem. (p. 150) ergebenden Elemente möglichst allen Normalörtern in gleicher Weise gerecht werden würden. Damit sind alle vorbereitenden Rechnungen beendet, die der Ausgleichungsrechnung selbst vorauszugehen haben. Ehe ich nun dazu über- sehe, die hierbei in Frage kommenden Werthe mitzutheilen, bemerke ich, dass alle im Folgenden vorkommenden Rechnungen durchweg numerisch aus- geführt sind, also auch alle angegebenen Zahlenwerthe numerisch gegeben sind, nicht, wie sonst üblich, logarithmisch. Der Grund dafür liegt darin, dass von dieser Stelle an, wie auch schon bei der ersten Herleitung der Elemente II, alle Rechnungen mit Hilfe einer Burkhardt'schen Rechenmaschine ausgeführt wurden, deren Benutzung mir längere Zeit hindurch ermöglicht war. Gerade bei Rechnungen, wie den hier in Frage kommenden, wo ein und dieselbe Zahl oftmals als Factor auftritt und wo man die Summe einer grossen Anzahl von Produeten zweier Zahlen, positiv oder negativ, finden will, ohne dass die einzelnen Producte gebraucht werden, erleichtert die Rechenmaschine die Arbeit ausserordentlich und gewährt bei grosser Zeit- ersparniss eine bedeutende Sicherheit und ermöglicht an allen Stellen einen besseren Ueberblick über die Rechnung, als das bei Logarithmen der Fall ist. Die Rechnung selber geschah nach den von Schönfeld gegebenen Formeln und Tafeln — A.N. 2693—95 —, deren Anwendung gegenüber anderen Methoden mancherlei Vortheile gewährt. Kapitel VII. Ableitung der neuen Elemente. Aus den im vorigen Abschnitte abgeleiteten Normalabweichungen haben sich folgende Gleichungen zwischen den Incerementen der Unbekannten und den Abweichungen der Beobachtung von der Rechnung ergeben: Bedingungsgleichungen. Il. Aus den Rectascensionen. — 0.382722 dz +206429 k IT — 0.196385 q al — 0.62340 dq + 1.05760 dA} — 0.59970 dv = — 0.96748 + 2.65613 V» x + 0.19552 1—e a + 0.18541 + 1.84751 + 0.73308 — 0.72363 + 1.77216 + 0.19218 + 0.59249 + 1.37556 + 0.90810 — 0.67683 + 0.835759 + 0.00907 + 1.28415 + 0.75193 + 0.385522 — 0.715827 + 0.538218 — 0.21966 + 1.51446 + 0.30030 + 0.48989 — 0.71838 + 0.08434 — 0.49352 + 1.24466 — 0.03249 — 0.12517 I+++ | ” 0.41 1.05 0.02 0.21 0.35 0.69 Kleite on | 10 11 12 13 SONST PO Mm Hu | SH >} 13 Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 181) 205 _0.67983 dx +0.0767 k — 068634 q gl + 0.90946 dq -+ 0.00985 dA — 0.0382 dv — + 0.80 — 0.48266 — 0.08722 nn — 0.75482 1—e a + 0.51539 + 0.16992 — 0.380508 + 155 — 0.07949 — 0.18326 — 0.57170 +001124 +0347068 — 0.97742 + 0.50 + 0.47836 — 0.23596 — 0.05072 — 0.52270 + 0.43252 — 0.87998 + 3.08 + 0.81072 — 0.21850 + 0.44404 0.7596 + 0.357866 _— 0.,60151 + 6.08 + 0.92098 — 0.18616 + 0.72068 —0.79812 +025135 — 0.378388 + 6.20 + 0.94520 — 0.13777 + 0.96980 0.748228 + 0.087977 —0.11731 + 6.44 II. Aus den Declinationen. + 0.10310 — 1.15446 + 0.20480 —1505 +02 —0179 — — 212 + 1.223292 — 3.88436 — 0.32268 +109614 +0883%4 + 0.35046 — 0.67 + 0.3959 — 2.09119 — 0.36480 +1.3807% + 0.29401 + 0.19410 + 0.04 + 0.08076 — 1.26177 — 0.42873 + 0.869822 —0.33810 — 0.38455 + 1.06 + 0.243271 — 1.10687 — 0.39641 + 0.089722 —047832 _— 0.78030 Se + 0.53833 — 0.84120 — 0.22201 -— 0.730022 —0.22810 — 0.87822 + 1.59 + 0.76069 — 0.65679 — 0.02419 — 1.03030 + 0.01400 — 0.716553 + 1.70 + 0.99223 — 0.53807 + 0.25602 — 121147 +0.09067° —0.42963 ea + 1.13332 — 0.42172 + 0.55510 — 1.24179 + 0.00030 — 0.000584 — 1.9 + 0.99828 — 0.27604 + 0.64760 — 098408 — 024682 + 0.50216 — 4.94 + 0.66987 — 0.163869 + 0.412040 — 0.620277 —0.44142 + 0.74198 3 + 0.41237 — 0.11119 + 0.17295 — 0375590 — 05259 + 0.78773 — 038 + 0.11312 — 0.05670 — 0.15456 —0.11982 —0.5640 + 0.75248 — 11.85 Diese Gleichungen wurden mit den Wurzeln aus den ihnen ertheilten +ewichten, die oben zu 1, 2, 3 angesetzt waren, durchmultiplieirt oder genauer mit den Zahlen 0.6, 0.5, 1.0, deren Quadrate den Zahlen 1, 2, 3 sehr nahe proportional sind. Eine Abkürzung bei der numerischen Rechnung, die um so mehr statthaft war, als auch jene Gewichtszahlen nur das Resultat einer Abrundung sind. Das so entstandene neue Gleichungssystem wurde in der üblichen Weise homogen gemacht, indem gesetzt wurde: 2. — 1.228322 dı 3.8843 & 2 u, — 3.884356 —— dT 2 Vp a 546 Ze a 1 2 = (.60546 er d u —= 1.51446 dq DE 8751 dh w —= 0.90810 dv 7.11 = Fehlereinheit. Diese Operation ergab folgendes neue System von Gleichungen: [e) ke) — 054101 x + 043515 y — 0.6016 z — 0.32931 u + 0.45796 v — 0.52831 w — + 0.04557 — 0.79093 + 0.683580 + 0.32378 + 0.12243 + 1.00000 + 0.80727 + 0.14768 — 0.59158 + 0.45623 + 0.319825 + 0.39122 + 0.74455 + 1.00000 + 0.0021 — 0.55332 + 0.22078 + 0.01502 + 0.84793 + 0.40700 + 0.9417 — 0.02954 206 — 0.58720 x — 0.585729 — 0.44461 — 0.31567 — 0.05199 + 0.312855 + 0.39766 + 0.45175 + 0.463653 + 0.05057 —+ 1.00000 + 0.32369 + 0.06602 + 0.158574 + 0.4400) + 0.49750 + 0.645893 + 0.74121 + 0.652858 + 0.32858 + 0.20227 + 0.05548 + 0.09839 y + 0.02171 + 0.001583 — 0.01796 —0.03774 — 0.043860 — 0.03375 — 0.023876 — 0.02128 — 0.17832 — 1.00000 — 0.533836 — 0.32483 — 0.22796 — 0.21656 — 0.13524 — 0.110852 — 0.086586 — 0.056585 — 0.02606 — 0.01717 —0,00876 Dr. Joh. — 0.365376 z — 0.531727 — 0.90927 — 1.00000 — 0.75739 — 0.06720 + 0.44119 + 0.71608 + 0.96360 + 0.205349 — 0.535436 — 0.60411 —().70998 — 0.52517 — 0.36765 — 0.053204 + 0.335918 + 0.753540 + 0.385795 + 0.41771 + 0.17184 — 0.15358 Riem. (p. 182) —+ 1.00000 u + 0.321585 + 0.453042 + 0.27225 + 0.00594 — 0.27611 — 0.300851 — 0.31620 — 0.29646 — 0.59762 + 0.72378 + 0.931170 + 0.57434 + 0.04740 — 0.48203 — 0.54425 — 0.63995 — 0.65596 — 0.510983 — 0.24574 — 0:14892 — 0.04747 + 0.16254 v — 0.01759 - + 0.00427 + 0.07358 + 0.15029 + 0.185729 + 0.11622 + 0.08163 + 0.023857 + 0.07325 + 0.475807 + 0.15914 — 0.185300 — 0.20712 — 0.12346 + 0.006056 + 0.053926 + 0.00013 — 0.106588 — 0.14336 — 0.16971 — 0.138326 + 0.539497 w = — 0.045852 — 0.153754 + 0.09705 — 0.443855 + 0.058945 — 0.70924 + 0.173854 — 0.386107 + 0.05570 — 0.77533 + 0.34599 — 0.397435 + 0.51266 — 0.250534 + 0.522738 — 0.07751 + 0,54304 — 0.08450 — 0.1759 + 0.338593 — 0.09423 + 0.21374 + 0.00563 — 0,42347 + 0.14909 — 0,86741 + 012489 —- 0.96765 + 0.225363 — 0.63123 — 0.19128 — 0.378483 — 0.035376 — 0.00074 — 0.21491 + 0.44239 — 0.555854 + 0.49024 — 0.718514 + 0.52047 — 0.835907 + 0.49718 — 1.00000 Die Elimination der Unbekannten aus den 26 Gleichungen geschah auf die bekannte Weise; die üblichen Controlgleichungen wurden gebildet und dadurch die Richtigkeit der Coefficienten des folgenden Systems von Normal- gleichungen erwiesen. + 6.36596 — 2.86742 + 2.52685 — 3.275844 — 1.356611 — 1.87431 x. — 286742 y + 2.49030 + 1.29304 — 0.500352 + 0.836646 + 1.24015 Normalgleichungen. + 2.526856 z + 1.29304 + 8.34207 — 4.67622 + 0.14438 + 3.158907 — 3.27844 u — 0.50032 — 4.67622 + 7.093823 + 1.14629 + 2.76316 — 1.356611 v + 0.836646 + 0.144358 + 1.14629 + 2.48729 + 1.62173 — 1.387431 w = — 0.33989 + 1.24015 + 0.11446 + 3.153907 — 0.41191 + 2.76316 + 0.25157 + 1.62173 + 0.705850 + 8.658327 — 2.86153 Die Auflösung dieser Gleichungen, die nach dem Verfahren von Ganss ausgeführt wurde, das gleichzeitig die Unbekannten selbst und ihre Gewichte bestimmen lehrt, führte zu folgenden Werthen der Unbekannten: Werthe der Wurzeln. — —0.71391 — 0.83472 + 1.12017 + 0.73347 + 0.49806 — 1.10226 dz= k z=dT V» 9 1 1+ gd a dq dı dr — 414961 —= — 1.52787 13.15428 3.44344 1.91671 — 8.63019 ++ + minderte sich von 192.30 auf 22/18. Ueber die bahn des grossen Kometen 1881 III [ Tebbut]. (p. 183) 207 Die Summe der mit ihren Gewichten multiplieirten Fehlerquadrate ver- Die Vergleichung des Substitutions- resultates [p vo] — 22.18 mit dem Werthe n N, = 21.65 zeigte, dass erhebliche Fehler nicht vorgekommen und ergab zugleich den wahrscheinlichen Fehler eines einzelnen Normalortes vom Gewichte 1 zu + 0.70. Die hier abgeleiteten Verbesserungen der Elemente II sind nach den im vorigen Kapitel angegebenen Beziehungen zu denen der Elemente I hinzu- zufügen, um so das verbesserte System III zu erhalten. Mit Berücksichtigung jener dort gegebenen Werthe findet sich El. (II — I) = (HI —-I) + I—D und es ist: da k Vo daT 1 Fi e d, dq da dv II —1I — 8.0295 — 3,5913 —+- 37.8067 1 9.4384 + 3.4128 — 19.7955 +1 —II — 4.1496 — 4.5279 1.48.1543 + 3.4434 + 1.9167 — 8.6302 oder in der gewöhnlichen Bezeichnung: T== Juni 16.479 188 0 I 63 25 51.80 56 52.11 44 43.11 0.734 4927 270 —» 0.996 4327 II—I — 0.001747 — 28.82 —_ 2.75 — 10.95 0.000 0625 - —.(.000 4935 III — 11 —1I — 12.1791 —531192 —+ 50.9610 16.477441 63° 25 270 56 ag 0.734 0.995 r Zei 49.36 sanerl 5552 9392. 1880.0 mit dem w. F. + 0.9216 0.4281 1.1071 0.4211 0.2851 0.4824 63 25 23.06 270 57 39.86 —5 44 54.63 | 1581.0 Diese Elemente, welche wegen der im Folgenden durchgeführten weiteren Untersuchungen als IIIa bezeichnet werden, lassen folgende Fehler in der Darstellung der Normalörter übrig: om — [ori >} | Da cos d + 2.35 — (0.67 — 0.34 +0.31 1.2 —+ 1.09 As + 2.49 — 0.27 +0.36 +0.56 +0.49 — 0.83 208 Dr. Joh. Riem. (p. 184) De cos d Ad 7) 1.0.48 hl 8) — 0.29 Es 0.08 9) —+ 1.73 +0.89 10) + 1.26 + 1.54 11) 000 —+ 2.13 12) —- 1.20 — 1.82 13) + 1.22 1.44. Dieses Ergebniss ist durchaus überraschend. Zuerst fällt die un- genügende Darstellung des ersten Ortes auf und sodann das starke Vor- herrschen des positiven Vorzeichens in beiden Coordinaten, verbunden mit der immerhin ziemlich beträchtlichen absoluten Grösse der meisten dieser Fehler. Wenn man auch berücksichtigt, dass der erste Ort auf verhältnissmässig wenigen und wegen ungünstiger Umstände unter erschwerenden Umständen angestellten Beobachtungen beruht, dass ferner zur Zeit der letzten Beobachtungen der Komet ein sehr schwer aufzufassendes Object war, ist doch die Darstellung im Ganzen nicht als eine befriedigende zu bezeichnen. Und ehe deshalb der Grund für diese auffallende T'hatsache in Veränderungen des Schwerpunktes des Kometen gesucht werden sollte oder in anderen mehr oder weniger hypothetischen Ursachen, schien der Versuch geboten, durch eine anderweitige Bearbeitung des vorliegenden Materials einen besseren Anschluss der Beobachtung an die Rechnung herbeizuführen. Das eigenthümliche Verhalten des ersten Ortes war ein Fingerzeig, ihn bei einer neuen Rechnung ganz auszuschliessen und die Ausgleichung auf Grund der anderen 12 Oerter, die nur aus den nach dem Periheldurchgang angestellten Beobachtungen bestehen, durchzuführen. Dies hatte eine durchaus unerwartete Aenderung in der gesammten Darstellung zur Folge, die Incremente der Elemente folgten zu dx —= — 10.5295 k Vp dT—= — 4.4819 ad, = + 15.982 dq = + 0.5572 dA:= -+ 3.2248 dv — — 8.6220, Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 185) 209 also alles Werthe, die sich von den Grössen IIla— II nicht unbeträchtlich unterscheiden; aus ihnen folgen die Verbesserungen IIIb—I zu AT 0.002 755 AR — 4120 di — 23.94 de» — 16.68 dq + 0.000 0485 de — 0.000 5205 und durch Hinzufügung dieser Werthe zu Elemente I Elemente IIIb: T 1881 Juni 16.476433 M.-Z. Berlin, ' " @ 270 56 47.91 | 970 57 38.36 | i 63 25 22.86 I 1880.0 63 25 22.96 ) 181.0 w—5 44 59.79 4505 | 7 0.734 5412 e 0.995 9122. Die übrig bleibenden Fehler im Sinne B.-R. sind: Aa cos d Ad ) (— 4.16 — 10.46) 2) — 0.10 — 0.49 3) —+ 0.32 + 0.61 4) + 0.59 + 0.41 5) — (18 — 0.20 6) — 0.28 + 0.60 7) 027 + 1.50 8) + 0.33 + 034 9) -—— 1.61 — 0.04 10) — 0.83 — 0.33 11) + 0.62 ——Z086 12) — (0.08 — 0.41 13) — 0.59 — 0.06. Aus dem Fehlerquadrat = 6.12 folgt der wahrscheinliche Fehler eines Normalortes vom Gewichte 1 zu +0.39. Die hier gegebene Darstellung ist ohne Zweifel besser, als die vorige, wenngleich auch hier noch in der ersten Hälfte der Ad das Vorherrschen des positiven und in der letzten Hälfte das des negativen Vorzeichens auffallen muss. Es scheint, dass auch hier, wie Noya Acta LXVI. Nr. 2. 27 210 Dr. Joh. Riem. (p. 186) es in anderen Fällen nachgewiesen ist, die Beobachtungen vor dem Perihel mit denen nach dem Periheldurchgang nicht in. genügende Uebereinstimmung zu bringen sind. Es erübrigt jetzt zunächst noch die Ableitung der wahrscheinlichen Fehler der beiden Elementensysteme Illa und IlIb. Die Umwandlung der Verbesserungen der Elemente nach Schönfeld in die gewöhnliche Form geschieht nach folgenden Formeln, worin die eingeklammerten Zahlen Logarithmen sind: di = cs wdr—+sin w dA — (9.99781) dv + (9.00069,) dA sin © cos © Dr d2 —= er: du — rn dA — (9.04919) dv + (0.04631,) dA do — dx — cos id® — d#—+-(9.65069,) d2 } . ” 1 1l—e .- A _ 1 Der > de =— (1-e)sin 1 - dl dq = (4.98572,) Er d_+(2.42816,) dg. Für die Berechnung der wahrscheinlichen Fehler ist daher zu be- achten, dass vier der Unbekannten in linearer Form aus mehreren Grössen zusammengesetzt sind, die selbst durch ein Gleichungssystem aus vermittelnden Beobachtungen gefunden wurden. Ist daher aa +by-+ez+dutevrt+fw = n eine dieser Gleichungen und ist die gesuchte Unbekannte bestimmt durch F—= he+ky-+lz+mu-+nv+ pw, so wird die Berechnung der wahrschein- lichen Fehler dieser einzelnen F auf folgendem Wege bestimmt. (Die in den Gleichungen vorkommenden Klammerausdrücke sind diejenigen Werthe, welche man schon vorher erhalten hat, wenn man zur Bestimmung der Unbekannten das von Gauss angegebene Verfahren angewandt hatte.) Setzt man: N (ab) un! k ar h (aa) = kı (te) EEE DC ler Ti Be kı 0) —b (ad) _ AUCH (ch) m ha) — m Mm kn == Me Mae lg ze m; (ae) er } (be,) Te (ce;) er a nı — hob) — arms 15 ce) m m 22 Ad Ka 75 ey Pı hy) >= Fr an le (A Ps Me) (de) __ NE (dfs) (e fi) 3 — m — a —- ma —P Ps 3 (dd,) Di 24 %(ee,) P5 » Ueber die bahn des grossen Kometen 1881 III [Telbut). (p. 18%) 211 wo die (ac), (ab) .. (bbı), (be,).. die übliche Bedeutung haben, so ergiebt sich das Quadrat des wahrscheinlichen oder mittleren Fehlers von F dividirt durch ‚das Quadrat des der Gewichtseinheit zukommenden Fehlers aus: «(F) h° er kr IR (aa) (bb, DE m; n, pP: rt Zi 3_ —+ ei Br ) Ran (ee); " (ff;) Die Anwendung dieses Verfahrens ergab für die wahrscheinlichen Fehler der Elemente IIla und IIlb die Beträge: IlIa IIIb Insel SE 0.000 123 35 0.000 146 i + 0.48 + 0.27 2 +0,32 +0.23 [0) a% 0.90 + 0.85 q + 0.000 0020 + 0.000 0019 C + 0.000 0107 + 0.000 0071. Kapitel VI. Ableitung neuer Normalörter durch eine andere Vertheilung der Gewichte in den Beobachtungsreihen. Die bisher verwandten Normalörter wurden nach den im Vorstehenden gegebenen Rechnungen erhalten, indem die Gewichte der einzelnen Reihen streng aus dem Fehlerquadrat abgeleitet und etwaige systematische Correetionen berechnet und angebracht wurden. Ist nun auch die Anzahl von Beobachtungs- reihen, welche durch solche Correctionen mit den anderen mehr in Einklang gebracht sind, nur gering, so erreicht dennoch der angebrachte und wohl nicht immer sicher zu verbürgende Werth bisweilen eine Grösse, die nicht ohne Einfluss auf das Resultat sein kann. Vor Allem aber ist die Grenze, inner- halb deren die Gewichte vertheilt sind, eine sehr weite; der Betrag an der oberen Grenze übertrifft den an der unteren um das Dreissigfache. Wenn auch diese Zahlen durch das Verfahren, nach dem sie erhalten sind, mehr oder minder ihre Begründung haben, so schien es doch angezeigt, einen neuen Versuch mit einer im Gegensatze zu der früheren, erheblich eingeschränkteren Gewichtsvertheilung zu machen. Es wurden nur noch fünf verschiedene Di 212 Dr. Joh. Riem. (p. 188) Gewichte angenommen und auf die Beobachtungsreihen vertheilt nach Maass- gabe der mittleren Fehler der einzelnen Beobachtungen, der Art des benutzten Instrumentes und der Sichtbarkeitsverhältnisse des Kometen. Diese neue Vertheilung der Gewichte ist die folgende: M.F. («) F.M.(d) Gew. M.F.(«) F.M.(d) Gew. Algier.in2 2252. 2,:150:53: 132% 1 Marseille, Coggia I. . +1.21 el 4 Ann ÄArbor . . . 5 2.5 5 Melboume .. 47 5.7 EB Arceirkeert. 28: 16 1.4 1 Moskau). Ra MEIE 10 1.5 5 Athen as 53 17.2 1 Neapel a ee, 17 2.6 4 Berlin, Mer. . . 6 1% 5 Nikolajew, M.. .. . 5 2.7 5 . Küstner . Gt. 22 5 Fri Bis 9% 24 2.8 4 2 Korren. ie: 20 1.2 5 UNGvalla SEE 20 3.2 5 Bonds a an 16 3.8 4 Orwell Park u 16 3.6 3 Breslauer 2er: 41 17.2 1 Padua REN 29 97 1 EN) er 10 2.0 5 | Palermo, Zona. . . . 8 2.7 4 Christiania . . . 14 1.9 B| Riccor 15 5.0 3 Cineinnati . . - 48 7.0 3 Rio. gea 61 12.1 1 Gimp en: 14 { 2.4 5 PazisyCall. 0... 4% 16 3.8 4 Cordoba . . . . 12 5.3 4 a Kresıner 5 1.4 5 Dome ar 14 3.3 A| “ NETTE RT: 17 1.2 5 Dresden warn. 38 3.3 4 Ss IE 9 3 5 Genf; Mer. =. . 16 3.5 4 Tisserand 12 1.0 ) REN: 22 23.7 4 Bigourdan I. ur 17 2.3 5 Göttingen . . . 27 10.0 3 > Hull Ser 23 6.6 5 Gochayı 2 E34 ER: 3.1 3 Plonska Sa a ee 32 17.9 1 Greenwich ... . 8 1.1 5 Pulkowa, Mer. - . . . 7 0.9 5 Hamburg, Mer. . 12 3 5 5 Pass. # 5 5) = Pass. ### 13 5 " Vertan an 1.0 5 Harvard I... 15 34 3 $ Rombere F.-M. 14 1.6 5 er TE: 43 3.8 3 is ISCH K@% 19 23 5 Be U 68 5.0 3 eo 4Beobachter FE. B) 1.3 5 Kasanr EM 12 25 4 Foren OR EN SE 24 3 Kiel, Peters. , . 11 4.2 3 Rom; Mb, Yurrliuge gr: 15 5:5 4 Tanp zo. 46 5.9 3 N a FR 32 5.5 3 Kiew. ante. 9 2.3 5 RAIN 1.22 22.1 1 Königsberg, M. . 16 2.0 5 Stockholm, M. . . . . 11 DT 4 es Hel. . 18 3.3 5 hs 1 ee 27 2.8 3 r Ring . 1.13 21.8 2 Strassburg, W.. ..... 15 3.3 5 Kopenhagen . . . 7 17 5 S De Pe 15 3.2 5 Leiden, W. . . . 44 272 bi} Taschkent WIN m 40 1.4 3 * SE 40 6.8 3 Toulgusef: un: Amalı 54 3.8 3 5 EBr 0r, 17 6.7 32 | Biliinachtes er A ee: 10 7.6 1 Leipzig, FE... . 14 2.0 5 WarschauWi its SW 13 2.3 4 53 Mr 21 3.0 4 Washington, M. . . . 10 1.9 5 Lissabon, M. . . 7 2.8 5 A Bee 25 2.0 5 53 Pass... dp: 18 5 | Wieryy it - anlmılng 3l 3.0 3 Lund, Duner . . 30 2.8 4 ‘ Wilhelmshafen, M. . . 15 25. 5 Eneström . 36 25 4| „ REN: 43 5.5 1 Madridı .. : ... 14 2.0 Ds Indsonee ren, 48 7.9 2 Marseille, Borelly 7 7.5 4 | ARE 15 28 3 h3 Cogsia I 22 23 4 | Ueber die Bahn des grossen Kometen 1581 III [Tebbut]. (p. 159) 213 Auch vom Anbringen systematischer Correetionen wurde diesmal völlig abgesehen, mit einer einzigen Ausnahme, betreffend den letzten, von den übrigen gleichzeitigen Beobachtungen stark abweichenden Theil der Harvard- Beobachtungen. Diese sind mit dem Kreuzstabmikrometer ausgeführt; und da erst in letzter Zeit wiederholt darauf hingewiesen ist, dass die Beobachtungen an diesem Mikrometer leicht systematischen Fehlern unterliegen, so erschien das Anbringen der Correction stattlıaft. Dieselbe ist überdies von bedeutendem Betrage, + 1°, 32 und ziemlich sicher verbürgt. Unter Anwendung dieser (Gewichte wurden die Normalörter, zugleich unter Verengerung der zeitlichen Grenzen, von Neuem 15 an der Zahl, gegen 13 in der ersten Untersuchung, gebildet. Die Vertheilung der Beobachtungen und der Gewichte ist aus folgender Zusammenstellung ersichtlich: Sternwarte Datum Accosd DJ p | Sternwarte Datum Accosd Ad 1ss1 Nindsor sr. uni 1A — 0:03 185 Windsor .. .. Mai 219 —072 -— 67 2| Melbourne. .. 124 +09 — 37 ” 29 —,6 —.22, 2| Kiel Juni 24 — 0.01 = Melbourne . . . 22.9, —i 48 22 Pariie H. Bo. a a ae » u : a De EN ee. A. ur re | ee Windsor ats 24.9 + 29 — 28 2 Keinen 4 Id. 4 22 12 — 5 Melbourne . . . 223 N arsardı N ib.. ee Cordoba ee %65 + 34 +109 4 Hamburg . . . 5 +4 + 30 Windsor. . . Da I 2 Orgemmanti- ,®. gg +.37 .— 68 Cordoba... &. a a | a ” ? 28.5 — 9 — 41 4 | Wilhelmshafen . 24.6 + 60 — 37 Melbourne . . . 28.6. — 12 ST | 7 oe, Cordoba». cm. 3935 +13 +08 .4 Warschaun . MR ee Melbourne . . . 316 +09 — 1.0 3 monlonse a ig Capıase.. . =. DLoO En 87 3.810758 Strassburg . 4, En Dr No Windsor Ben Ve 831.9. 4 27 ullds,.2 " oe 28 Cordoba ae funmwil.d. ic 5 — 2544 one Ge se Windsor . ». 1.9 +051 —1U9I 2 en um Fe Melbourne . . . Juni 29 +017 — 32 3 | Cincinnati 7 +56 — 55 Gap oe 32 + 14 -— 10 5 | Greenwich . 0a Windsor BR; 3.97 107 — een | Haward 7. 0. N en SE ae | Capay U. 42 —003 — 08 5| Kasan 4 — 1 — 12 Melbourne . . . Aare Frei IKael 4 + 7 —09 Windsor“. 30: 497 22.16. re | Kiew 4 + 9 31 Cordoba . . » . 54 + 08 — 53 4 | Königsberg, H. d5 + U — 32 Melboume . . . 54 + 60 —10.6 3 5 M. B) 04 — 2.9 Windsor = 5 ar, 5.9 00° — 51 2| Leiden 4 — 4 — 48 Melbourne . . . 6.4 — 14 + 95 3 | Nikolajew 4 +09 +22 En 729° — 0 — 60 3| O Gyalla bb +15 — 03 Windsor °. 793 + 39 — 64 2| Orwell Park De Een Melbourne . . . 8Ss4 + 33 — 90 3 | Padua 5. —506 ==189 Van #0. 9:97 7210 "—m3:0@E5 | Parıs, M. 5 + 20 + 99 Melbourne . . . 989 —028 +24 3 USE": 5 +07 — 40 o@ = oO = OH rw Gr SU w © oo H om SS WS} | OL DL Ww a om 214 Dr. Joh. Riem. (p. 190) Sternwarte Datum Aacosd De p Sternwarte Datum Aecosd Pulkowa, V. . . Juni 24.4 —121 5 | Stockholm, F. . Juni26.5 + 0.16 Ran. :9. AN) ODE MEER UI RER, BERATER a ne Athenwagd b:: we 253 — 14 +108 1| Strassburg . 6 — 19 Greenwich . 5 — 92 -—147 5 | Toulouse DB. — 125 Harvard . 6 — 16 — 14 3| Washington 9403 Kasan 4. 741057 27 | Ann Arbor 77 — 08 Kiew . - 4 — 3 — 11 5| Athen BUT -ERRSA: Königsberg, H. 5 +0 1 - 19 5| Berlin M.. 3-98 re M. 5. +.05.. —,,22 5 Se. 4 — Leipzig, F. 5 + 15 — 05 5| Bonn. bier "®0D Beunn 5 + 39 — 53 3 | Cineinnati . 7-01 Ze M. 5 — 04 —132 4| Dresden. : 5 + 2 Marseille 4 0 + 02 4| Hamburg, M.. 5° — 0 Moskau . 4“+ 10 —13 5 ae Ip} 5 7 — 08 O Gyalla 5 —0 -—80 5! Kiel be 2703 Orwell Park 5 +0 1-— 19 3| Kiew. 4 +16 Paris . 5 — 01 — 23 5| Leipzig, F. 5 0 Pulkowa, M. 4+09 —015 : M. Dee 39 5 1% 4 + 08 5 | Lissabon, P. 5 — 0 ss \% 4 — 15 5 Madrid 5 — 0 ; FE. 5 -—1 —4 5 , Marseille ae 17248 Riga . 4 — 78 3 | Neapel 5 +0 Rom . 5 +37 +62 3| 0 Gyalla 4 + 10 Stockholm . 5 + 08 +55 4| Padua 6 +08 Warschau 5 — 10 —173 4| Palermo. 5 Wien Be 81 7043 | Parıse 5 5 — 0% Zürich 5 — 4 + 72 3| Pulkowa, M. 4 — 2 Athen 26.3 +9 —,35 1 5 12 4 + 133 Clinton 8 + 8 0745 > N- 4 Genf, M. 0 — 3 — 16 a F. 4 — 18 ih 6 — 4 — 28 4| Riga. 44 22001 Gotha 5 — 08 3| Rom . Bi — 27 Harvard 7 —- 9 -— 18 3| Taschkent . 3 +0 Kiel, F.. 5 — 07 — 19 3| Zürich bb — U Siem 4 — %M +02 3[| Algier Be Kiew . R- 4 — 09 + 03 5\ Ann Arbor 7 — 0 Königsberg, H. 5 + 07 + 20 5 | Athen Pa u} er M. 5 0 — Blei Berlin, Ar 4 — 1 Leiden 5198 2-0 senK..: Au 105 Leipzig, F. 5 — 10 —n04 5 SNE.R: 4 + 0% BEREN: b — 21 -157 4| Breslau. 5 +53 Madrid 5 + 10 -— 29 5 | Dorpat 4 + 8 Marseille 5 + 07 +100 4| Dresden . 5 +38 OÖ Gyalla 4 + 139 04 5| Genf. 65 887 Orwell Park 5 + 183 — 36 3| Harvard. 1-0 Palermo, M. 5 —172 — 10 4| Kiew. 4 —- @ Paris, F. 5 — 083 — 46 5 | Lissabon 5 + 07 Pulkowa, M. 4 +02 —05 5 | Madrid 5.4732 5 1 4 + 0 5 | Marseille 4 —- 2 ; ve: 4 _ 5 | Neapel 5 — @ BR. 5 0 — 21 5| O Gyalla A Riga 4 —0.19 3 | Palermo . 5 Rom 5 +003 + 22 4&| Paris, M. 5° —015 _ aaa m DV WU EP FR POTT PGO WS OU em GO DO I OT sonvwonrupp 1b eo wc 9 @ DO su own ST u a Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [ Tebbut ]. Sternwarte Datum Aacosd Aa p Paris, F. Juni285 —002 — 35 5 Pola . vr — NEmi09l 7 Pulkowa, M. 4 2.06 P—a2 5 I ip: 4 +06 5 A! 4 — 07a üp -IE: a 0, on Riga . 4 +. 18 3 Rom . 5 +09. .—-23 4 Strassburg . 6 — 15 wär Taschkent . 3 +57 3 Washington 7 —- 16 — 075 Wien, M. 5b — 123 + 9373 RN A ze Zürich 3) + 0.43 + 3.6 °3 Algier Juni 296 —034 — 19 1 Athen 37 2.1075 520631 Bonn . 5 +2 1 —08 4 Clinton . 7 +04 +38 5 Dorpat 4 —- 13 —13 4 Genf . 5 -— 2 — 15 4 Gotha 5 Din Greenwich . . 5-92 —22 5 Hamburg, M. . 5 -— 9 +015 = Pi; DD — 14 5 Harvard . 6 -— Ma —127 3 Kasan 4 +25 —04 4 Kiel 5 —08 +13 3 Kiew . Dr ze; (ee Leiden 5 — 08 (a0) 83 Leipzig . : Be en ee sieh) Lissabon, M. . 5-0 +16 5 ur up: DD 5 Madrid 5 00 —24 5 Marseille 4 — 07 -EW5IEM Moskau . 4 — 7 —06 5 O Gyalla Fe ee ee En) Orwell 6 — 4 —05 3 Palermo . Dr E65 Erle? Paris . E 2 20 RE Pulkowa, M. # — 8 +u017%5 er, 1% 4 + 03 D n V. 4 —04 5 er, 126 d — 10 -Za0TWeE5 Rom . : 5-4 +45 4 Strassburg, W. BB — 2 —075 cn S. 5 —09 +11°5 Toulouse 5 2717 — 10063 Washington 7-10 -455 Wien Bl: 4° — 017. 22 I6ee3 WilhelmshavenM. Kr ,M ‚mbaald n R. ee HE — 2 cr! Alsier 307 —109 —56 1 Sternwarte Ann Arbor Berlin Bonn . Dorpat Dresden . Gent, F. DEM: Gotha Greenwich . Hamburg Harvard Kiew . Kopenhagen Leiden Leipzig, P. Moskau . Neapel Nikolajew . Orwell Pulkowa, M. n \% „ E. Paris . Palermo . Rom . Stockholm, F. z2 M. Strassburg . Toulouse Leipzig, L. Alsier Ann Arbor Berlin Bonn . Breslau . Cineinnati . Clinton . Dorpat Dresden Genf, M. BR” Gotha Greenwich . Hamburg Harvard . Kasan Kiel Königsberg, H. M. Leipzig . Lissabon, M. . a B: Neapel . . Datum Juni 30.8 Juli 1. BMA PDOADT MP UNO Ba Ba ga ae [2 Eier fe> sp nor on cr ao (p. 191) Na cos d — 0.11 — 0 — 08 — 17 = ul — 04 — 07 I o©ON D © I|++I+1+| 3 el o©o© D or II se || | = ++ © D 215 Aa I 53 | Eee I+++Ht++ I +++ 1 + | I+++++| I ++| ID 01 © = Sc Heonpeng "er -ıSıBbe Do DoOmN _ „ AL 34 A Die} ar | ar sp || an ar ar aber ar > iv obwn OS OD ww 0.3 a m © Siem @ mw ( o v D & [SC par Saat or SE SE Sr ES = or He oo He He DOC De DT OL Or OT ww Dt a [> u us BIS PP to me ee Om oO m or ao » OU a Dr 216 Dr. Joh. Riem. (p. 192) Sternwarte Datum Da cos d de p Sternwarte Datum Accosd Orwel . . . . ui 15 +03 +30 3| Washinton . . Juli 27 —018 Palermo . 5 — 04 -+ 38 4 | Wilhelmshafen,M. 5. — 14 Paris I 5 —-—0%9 —- 175 5 R. BB — 9 SEAL: a — 4 —1089W5 | Algier. . 35 +014 ST 5 — 07 °-— 07 5| Bonn 1 2 “au... 5 — 253 — 05 5| Cineinnati . 9 —- 2 Pulkowa, M. 4 + 0% + 14.5| Clinton 7 H+% x \78 4 + 25 5| Genf. 5 — 2% A P. 4 + 02 5 | Greenwich . 5 Riga . 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Toulouse 5 + 66 n H. 50 4227 2-5: | Warschau. b = W% Kopenhagen 5 — 8 +14 5| Washinson . . 1- Er MD Leipzig . 4. — 14 + 20.5| Ann Arbor ... 48 — 06 Lissabon, M. 6 + 1 +46 5| Bonn 5 +3 N 1% 6 — 6 5 , Breslau . 5 — 1 Moskau . 4 — 9 +05 5| Christiania. 5 — Neapel 5 — 4 + 23 4| Cincinnati 8 — 6 Palermo . 5 — 2 +64 4| Gef FE. 5 — 4 Paris I 5-9 — 0715 5 EM. 5 — 2 ST: 5 — 23 + 59 5 | Göttingen > a 5 — 21 +18 5 | Greenwich. 5 + 1 Pulkowa, M. 4 — 4 + 22 5| Harvard 7 —- % 4 EB: 4 0 5| Kiew. . 4 — .2 B- V. 4 + 238 5| Madrid . De 6 r F. 4 — 16 + 31 5| Moskau. 4 — 16 Riga 5 — 46 3 | Neapel 5 — 0 Rom 5 +.6 .— 15 4| Nikolajew 4 — Taschkent . 3 + 6 + 16 3| Orwell Park 5 2 Warschau 5 +006 + 15 4| Palermo 5 — 0.04 = warn m vv o | ++ +++++ BroHrbHrHnumHıV soo iv wo -ı -ı cı mw or oe oo | oO BD ww SS 1 - » © oı 9 on © ID as or +++ +++ | +++++]| "» ww oı ©ı © mw oo I++++++++H+ | z»-eocH pP 0. ek ro ou u We » © © Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [ Tebbut]. (p. 1935 21% Sternwarte Datum Aucos d Aa p| Sternwarte Datum Da cos d Aa p Bars alt 5 0:81 22 0:955 52 15 Tassabon, BP... Juli 76.6, —0.12 B) en Be Ian 6 -— 5 +375 EB, Da Elise 5 Marseiller ..... 6 -FaN27 2706:87, 4 Rom, M. 5 — 35 +68 4| Moskau. As AAN 5 Stockholm, F. Dr 0 3 Nikolajew Be elle ame Be M. b —= I +,255,4 | Orwell 5 — 4 +26 3 Strassburg . Dr — Val | Palermo . 5-09 +46 4 Taschkent 3 0 | Paris I me eo, 5 AD Toulouse 4 N Sell Bear Ann Arbor . . 58 032 —397.,5.| Rom 5 + 12 + 23,4 Berlin, M. . 5 + 3 +08. 5| Stockholm . Hr el rem A ie HERE 9 52 Toulouse : TE Bonn . De A a Warschau... 5 — 32 — 26 4 Breslau 5 — 9 +144 1; Washington .. 8 —01 +40 5 Christiania . De | Dresden 6 +3 +25 4 Genf, F. Me iS ee Ar Berl Jul 75 07 202237, 5 EM: ee ag FASIE Bonn, 8 or: . 50 —a 4 Gotha e 4 Fotos 32 Breslau: or - 5 —08 .+174 1 Hamburg, M. . Dr S—ı a8 2495 | Gent, MM. ... . 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Pe 0 1 12 Paris . 25.4 + 4 +140 3 Leipzig . 21.4 +09 —130 5 Pulkowa 263 + 01 — 13 5| Rom 22.4 0 Harvard . 6 +04 —- 60 3| Harvard. 6 +15 — 89753 Strassburg . 3836 +14 + 16 2| Athen 3. +080 . —14.0 T Harvard . 6 — 07 + 14 3| Puikowa 233 +056 —-1753 5 Christiania . 5 EL en A Parıs 3. +00 — 285 5 Pulkowa 293 + 48 — 385 5, Washington 55 +110 — 96 5 Paris . 5 + 40 — 33 5| Leipzig . Su De ee Königsberg 304 + 5 — 18 2| Athen 4 —019 — 99° 1 Pulkowa 4 + 09 — 37 5 | Washington 26.5 +1l14 —18 5 Paris . a Ber33r 3 5 Athen 4 —007 +22 1 313 +00 +33 5 = Eu 274 +06 — 40 1 Washington 35 +14°—-114 5 Harvard . Dec. 10.6 +211 —10 2 Rom Nov. 37 +129 +129 1| Jeipzig . 1097 ss no Athen BI a I Romr 144 —040 —343 1 Leipzig . 933 +.4 — 63 5| Harvard. aa, Sa ae O Gyalla 10.3 + 1.08 + 5.2 5| Paris: 185 +9,31 ENODIGLEEE Harvard . 6 +16 —126 3| Genf. ua zen Dresden . 3 +42 — 09 4| Paris. a RZ Paris . 114.7 tn SUB PS 234 “nd > an ab Nikolajew 3 + 54 — 92 4 | Washington 24.5 +16 —235 5 Harvard . 642-1207, IS Athen 4 + 3 E67, ll Wien ET 5} 1882 Paris . 4 + 9 — 55 5 | Washington Jan. 7.6 +170 —294 5 Athen 3 Een re Strassburgs- 73 +204 —298 5 e 1330 wg, De ET 2 5 83 +21: —292 5 Paris . 14.4 0 |) Washington 95 +207 —290 5 Athen To elklanyarde 11.7 +19. -188 1 Rom . I aeg „ 126 +159 —513 1 Pulkowa 9 5 e 14.6 +166 —316 1 Wien i od Sn la 3 „ 176 +04 + 24 1 Königsberg . u ee © EB: 196 +182— 24 1 Paris . j 173 280 94 5 | Washington 195 -K177 r —27.10% Orwell Park a a) _— Athen = + 0.95 + 12.7 1 Strassburg . . Febr. 11.3 + 2.47 —378 5 12.3 + 2.03 — 40.5 5) Die Normalörter selbst, ihre Abweichungen gegen das Klementen- system Illa und die bei der Ausgleichung angesetzten Gewichte sind: „ Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III /[Tebbut/. (p. 201) 225 Neue Normalörter. Normalort — El. III Anzahl Intervall Datum @e M.A.1880.0 d Aa cos d Ad Gewicht d. Beob. 1 Mai 21 bis Juni 1 Mo ae - se a 17 2 Juni 2 „ Juni 12 Juni 6.5 76 43 59.7 — 21 27 23.3 — 2.1 — 3.5 3 17 : Juni 22 „ Juni 28 Juni 26.5 86 50 7.6 +56 55 94 +1.0 +01 4 162 4 Juni 29 „Juli 6 Juli 25 97 23 56.7 72 4381 + 0.6 — 04 4 264 5 ii 7 „ Aa Juli 15 180 5 57 81 9143 —02 ir 4 186 6 Juli 15 „Juli 25 Juli 195 16548 3.2 82 14 38.1 uf — u 4 120 7 Juli 26 „ Aug. 4 Juli 305 193 27 50.7 80 36 41.7 A —y 4 100 8 Aug. 5 „ Aug. 15 Aug. 95 206 40 55.0 78 54 53.6 = +09 4 64 9 Aug. 16 „ Aug. 26 Aug. 21.5 218 27 43.6 77 10 44.8 a! +12 4 56 10 Aug. 27 ,„ Sept. 12 Sept. 35 231 21 50.7 75 36 45.9 +01 +14 4 44 11 Sept. 13 ,„ Sept. 30 Sept. 205 246 35 5.3 73 47 21.3 +06 — 4 55 12 Oct. 1 ,„ Oet. 15 Oct. 85 264 52 50.3 71 44 54.5 A — 1.5 4 30 13 Oct. 16 ,„ Oct. 31 Oct. 21.5 278 16 51.5 70 0 59.0 — 0.8 +01 4 41 14 Nov. 3 „ Nov. 17 Nov. 12.5 299 50 28.2 66 31 28.0 —09 + 2.0 3 23 15 Nov. 18 „ Nov. 28 Nov. 225 308.48 89 64 47 32.6 + 0.6 +12 3 22 16 Dec- 107,2 Dee 24 Dee. 18.5 329 18 28.8 60 27 55.7 +1.6 — 14 2 9 17 Jane 7, Jan 19 Jan. 11.5 345 8 45.3 57 20 37.3 — 1.8 +05 2 10 18 Febr. 11 ,„ Febr. 12 Febr.11.5 2 32. 52.2 55 1 23.0 — 1.5 — 1.2 1 3 Da es sich im Folgenden nur noch um verhältnissmässig kleine Ab- weichungen handelte, so wurde die Rechnung vierstellig ausgeführt, und zwar wiederum mittelst der Rechenmaschine, so dass auch diesmal alle im Folgenden gegebenen Zahlen Numeri, keine Logarithmen sind: pP — 0.7055 dz +1.7042 k —0209 q ,1 —06055 dq + 0.8254 dA — 0.6632 dv = — 4,6 3 — 0.9531 +2.4418 Yn I —01668 I+ela — 0.6258 + 1.3043 — 0.5153 on 3 — 0.9675 + 2.6561 + 0.1955 + 0.1854 + 1.8475 + 0.7331 +10 4 — 0.7236 + 1.7722 + 0.1922 + 0.5925 + 1.3756 + 0.9081 + 0.6 4 — 0.6768 + 0.8576 + 0.0091 + 1.2842 + 0.7519 + 0.8552 —02 4 — 0.7200 + 0.3375 — 0.2471 + 1.4789 + 0.2522 + 0.4326 u 4 — 0.7189 + 0.1102 — 0.4466 + 1.3180 -- 0.0077 — 0.0235 —_ 14 4 — 0.7162 + 0.0603 — 0.5532 + 1.1475 — 0.0420 — 0.2461 A 4 — 0.6970 + 0.0238 — 0.6527 + 0.9782 — 0.0128 — 0.4345 lt: 4 — 0.6379 — 0.0205 — 0.7284 + 0.7943 + 0.0541 — 0.6085 +01 4 — 0.4827 - 0.0872 — 0.7548 + 0.5154 + 0.1699 — 0.8051 + 0.6 4 — 0.2198 — 0.1570 — 0.6586 + 0.1703 + 0.2982 — 0.9473 A 4 + 0.0111 — 0.1970 — 0.5063 — 0.0856 + 0.3743 — 0.9838 — 0.8 4 + 0.4007 — 0.2335 — 0.1406 — 0.4569 + 0.4326 — 0.9148 — 0.9 3 + 0.5501 — 0.2365 + 0.0388 — 0.5806 + 0.4286 — 0.8402 +06 3 + 0.8175 — 0.2172 + 0.4571 — 0.7716 + 0.3536 — 0.5913 +16 2 + 0.9262 — 0.1831 + 0.7404 — 0.792 + 0.2414 — 0.3609 — 2 + 0.9452 — 0.1378 + 0.9698 — 0.7483 + 0.0880 — 0.1173 un { — 0.1969 — 0.5367 + 0.2176 — 1.1335 + 0.1268 — 0.1018 a 3 + 0.4832 — 1.9825 + 0.1909 — 1.5735 + 0.3680 — 0.1454 — 35 3 + 1.2932 — 3.8844 — 0.3327 + 1.0961 + 0.8832 + 0.3505 +01 4 + 0.3960 — 2.0912 — 0.3648 + 1.3807 + 0.2940 + 0.1941 — 04 4 + 0.0808 — 1.2618 — 0.4287 + 0.8698 — 0.3381 — 0.3846 a 4 + 0.2702 — 1.0864 — 0.3850 — 0.0059 — 0.47% — 0.8105 — U) 4 + 0.4880 — 0.8926 — 0.2592 — 0.6250 — 0.2937 — 0.8938 —i] 4 Nova Acta LXV1. Nr. 2. 39 226 + 0.6016 dz + 0.7139 + 0.8364 + 0.9922 + 1.1109 ++ 1.1352 + 1.0405 + 0.9507 + 0.6579 + 0.3917 + 0.1131 .— 0.6866 vB — 0.7754 k — 0.6150 — 0.5381 — N).4556 — 0.3955 — 0.2974 — 0.2555 — 0.1657 — 0.1071 — 0.0567 Diese mit — 0.1710 — 0.0702 + 0.0567 + 0.2560 + 0.4746 + 0.5963 + 0.6591 + 0.6259 + 0.4092 + 0.1514 — 0.1545 Dr. Joh. Riem. (p. 202) 4 ired: 1 den Wurzeln — 0.8391 dq — 0.9826 — 1.0986 — 1.2115 — 1.2563 — 1.2203 — 1.0402 — 0.9250 — 0.6054 — 0.3548 —0.11 der 98 — 0.1442 di — 0.0223 + 0.0569 + 0.0907 + 0.0445 — 0.0332 — 0.2070 — 0,2854 — 0.4469) — 0.5273 — 0.5643 zugehörigen Gewichte — 0.849 dv — +09 — 0.7587 — 0.6393 — 0.4296 — 0.1414 + 0.0573 + 0.4377 + 0.5596 + 0.7458 + 0.7882 + 0.7525 Saul +14 — 1a —E5) +0. +20 +12 — ht! +05 — multiplieirten Gleichungen wurden mittelst folgender Einsetzungen homogen gemacht: Fehlereinheit 1857 Kie) or 1 92 3.6951 1.9676 „ 5096 [3 7.9677 ik vv dz dT und ergaben folgende neue Gleichungen, die der Ausgleichungsrechnung selbst zu Grunde gelegt werden konnten: — 0.4996 x + +++++| 6749 7910 5916 5554 5837 5878 856 5699 5215 3947 1797 0091 2837 3595 4726 5354 3364 1394 3422 + 1.0000 + 0.3235 + 0661 + 0.3799 y 5443 6837 4562 2207 0869 0254 0155 0061 0053 0224 — 0404 — 0507 — 0520 — 0527 — 0395 — 0333 — : 0177 — 1196 — 4419 — 1.0000 — 0.5335 — 3248 I++++++++ | — 0.3546 z „m I++++++++++] | 3665 1254 4006 5054 ‚0000 3400 3654 3788 2530 8395 9215 7412 9356 5882 + 0.3569 u _ El +0. + En I+++ +++ +44 4 +40] 6113 VH00 7445 4069 1365 0042 0227 0069 0295 0919 1614 2026 2028 2009 1355 0924 0234 0594 1725 4780 1591 1530 — 0.5838 v 4556 7451 9230 3692 4397 0239 2501 4416 6155 s153 9628 — 1.0000 — 0,8052 I ++ 1 7306 4250 2594 0596 0596 1250 3562 1973 3900 — 0.2554 w — 1914 + 2590 + 2546 + 0121 — 3274 — 5917 — 7329 — 8647 — 9650 — 1.0000 — 0.8725 — 6707 — 1613 + 0445 + 4232 + 6936 + 6424 + 2497 + 2191 — 4408 — 4833 — 5679 — 1.0000 — 0.4565 + 2510 + 1506 — 0502 — 3514 — 3514 — 55l4 — 3514 + 0251 + 1506 — 3514 — 2008 — 1956 + 1304 + 2840 — 53195 — 18553 — 5007 — 7608 + 0251 — 1004 — 5514 _ = m ID Ueber die Bahn des grossen Kometen 1581 III [Tebbut]. (p. 203) 22% + 0.2209 x f - ++ +++++++++ 3990 41919 5837 6835 s112 9085 9251 7368 6732 3503 2264 0462 — 0.2796 y 2298 2004 1767 1553 1355 1150 1027 0663 0570 0302 0195 0075 — 0,0040 2 4226 5674 6644 742) 8192 8495 8252 6092 5417 2909 1697 0405 — 0.2557 — 1590 — 10780 — 0121 0308 0491 0241 — 0180 — 0970 — 1338 — 1707 — 2018 — 1527 +++ u - 0.3240 v ++++ 9085 85883 771 6495 4366 1455 0837 3353 4926 5360 5665 3524 — 0,5100 w = — I ++++ 3436 — 2265 + 0930 + 0751 + 3391 — 6288 — 7900 + 7562 + 7181 -- 3333 _— 1418 + 1023 _ Kapitel IX. Ableitung von zwei neuen Elementensystemen. Die Verschiedenheit der Elemente Illa und IIIb hat deutlich gezeigt, von wie grossem Einflusse auf das Gesammtresultat die Mitnahme des ersten Ortes ist, und es liess sich deshalb von vornherein annehmen, dass sich auch in diesem Falle eine ähnliche Wirkung zeigen werde. Deshalb wurde die keehnung von Anfang an so angelegt, dass sie unter beiden Bedingungen durchgeführt werden konnte, je nachdem es sich um alle 18 Normalorte handelte, oder mit Weglassung von 1 und 2 nur um 3—18. Beide Systeme sind im Folgenden unter den Bezeichnungen IVa und IVb getrennt worden: Ich gebe nun die Eliminationsgleichungen für beide Systeme, sowie die daraus gewonnenen Werthe der Unbekannten, und zwar sowohl die x y.. als auch die dz di. und letztere auch in Bogensekunden umgesetzt, nebst ihren wahrscheinlichen Fehlern: System IVa. + 10.7412 x — 93.8415 y — 7.0841 z — 1.7577 u — 1.5525 v + 5.049 w = + 1.3210 — 53.8415 + 3.0716 + 0.2072 + 1.1050 + 1.4704 + 0.5052 + 0.0417 — 7.0841 + 0.2072 + 12.6499 + 0.3273 + 3.5083 — 6.8609 + 0.0348 — 1.1577 + 1.1050 + 0.8273 + 2.9896 + 0.7688 — 0.2197 — 0.6034 — 1.5525 + 1.4704 + 3.5089 + 0.7688 + 12.5529 + 5.3235 + 1.6597 + 5.0449 + 0.8082 — 6.8609 — 0.2197 + 5.3235 + 9.9264 + 1.4417 WE. £ " 2 x= + 0.7539 dz —= + 0.3082 —= + 2.4556 +0.6560 k y +1065 )-=dT = +01308 +1.042 0.3044 j vp z + 0.2119 dq = + 0.0716 + 0.5705 0.3599 u — 0.2668 di = — 0.0722 — 0.5753 0.2856 V + 0.2044 dv = + 0.1039 + 0.8278 0.5357 n q 1 a ge eg = 0919 6290 1.1408 N i 1-+e d a 2 vw le} * 0.0502 0251 2259 3012 3514 3765 3765 0251 4348 2609 2455 0837 1506 228 Dr. Joh. Riem (p. 204) System IVb. + 9.8996 x —3149y — 7314z —1205u — 2490v -+47489w— +.0.7038 — 3.1499 + 2.4214 + 0.0338 4.0.7086 + 1.8718 + 1.1354 + 0.2740 — 7.3104 + 0.0338 + 10.8359 + 1.3974 + 2.945 — 6.6094 — 1.6085 — 1.2025 + 0.7086 1.3974 + 2.4329 + 1.2994 — 0.0573 + 0.2235 — 2.4190 + 1.8718 + 2.9435 + 1.2994 + 11.9819 + 5.1392 + 0.7265 + 4.7489 + 1.1354 — 6.6094 —_. 0,0573 + 5.1392 + 9.7152 + 1.3926 wF. x = 0912 dz = —0.3847 = —3.0652 +1184 k y --14937 vs dT — 01839 1.4653 0.5717 p 2 —08348 dq = — 0.2322 '— 2.2485 0.5588 u +0.4093 di — +01108 + 0.8828 0.3054 vo +02154 dv = +01095 + 087 0.3961 n q 1 e ai ' 0.0910 NE 720,060; ).480 .99 on 16 4, = +0.0603 +0.4805 0.9987 Auch hier zeigt sich auf den ersten Blick die Verschiedenheit beider Systeme von einander; die erhaltenen Incremente unterscheiden sich nieht nur ihrer Grösse, sondern auch ihrem Vorzeichen nach, und es ist entsprechend die Art und Weise, wie die Normalörter durch beide Systeme dargestellt werden, eine durchaus verschiedene. Beide schliessen sich ihren Normalörtern befriedigend an, IVb lässt ähnlich wie IIIb in den beiden ersten vor dem Perihel gelegenen Oertern grössere Fehler übrig, während IVa nur in der einen Coordinate des ersten Ortes herausfällt. System IVa. Im Sinne B.-R. | Im Sinne B.-R. Ort aus den Inerementen direct Ort aus den Incrementen direct Le cos d Ad Na cos d Ad La cos d Ad De cos d FAN) 1 — 36 0.0 8 04,110 +06 a3 +05 +14 2 — 1.0 — 1.1 — 1.1 — 11 11 + 1.2 — 1.9 +11 — 16 3 +12 +02 + 1.5 +0.1 12 — 0.9 —22 — 0.9 —25 4 + 0.5 — 0.5 + 0.6 — 0b 15 — 0.3 — 0.7 — 0.2 — 0.4 5 — 0.4 — 1.3 — (0.3 — 1.3 14 — 0.6 + 0.9 — 0.4 + 1.0 6 — 1A +01 —15 +02 | 5 +08 0.0 + 0.8 0 H — 1.2 + 0.2 — 1.4 +05 | 16 + 1.6 —25S + 1.8 —27 S — 1.0 +11 — 12 FAST — 1.9 —.0,9 —1.7 —0.9 9 — 0.8 +12 — 1.1 +14 | 18 — 1.6 — 25 — 15 — 2.6 System IVb 1 —5.7 —7.0 10 + 0.7 +11 + 0.9 +08 2 B* EN tt Satan — il: li ul; 3 0.0 03 0.0 -02|ı2 — m, — 10 —ı7 4 + 0.2 + 0.6 + 0.2 +04 15 — 0,5 — 0.1 — 0.4 —02 5 + 0.4 — 0.2 + 0.6 —02 14 5) + 1.9 — V.6 +18 6 —0.3 + 0.4 — 0.1 + 0.4 15 + 1.0 + 1.0 -- 0.8 +0.7 7 — 0.2 — 0.2 — 0.2 —0.3 16 + 2.0 — 1.4 + 2.0 — 1.5 3 0.4 +06 0m 08 17 —il +04 u) +05 9 —.0.6 + 0.9 —,05 I te) 09 — 1) — lu) —al! Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 205) 229 Die Zeichenvertheilung ist in beiden Fällen erheblich gebessert und lässt namentlich für IVb kaum zu wünschen übrig. Die mit den Gewichten multiplicirten Fehlerquadrate vermindern sich in IVa von 261.47 auf 189.38 ee I Er al und die wahrscheinlichen Fehler eines einzelnen Ortes vom Gewichte 1 er- geben sich zu + 1.69 und +1.25, wobei zur Vergleichung mit den ent- sprechenden Zahlen von Kapitel VII die geringere Anzahl der auf einen Normalort entfallenden Beobachtungen und die Verschiedenheit der angewandten Gewichtszahlen, (etwa 3:1) zu berücksichtigen ist. Durch Umsetzung in die Verbesserungen der Elemente selber ergeben sich die Ineremente der Elemente: IVa. iVb. dT = 0.0 00356 u 0.000 500 di + 0.88 + 0.78 dQ 4.055 — 1.08 do +22 — 2,58 dq —+ 0.000 0028 — 0.000 0109 de —+ 0.000 0148 — 0.000 0046 und indem man diese Werthe zu den Elementen IlIa hinzufügt, sowie nach dem in Kapitel VII gegebenen Verfahren die wahrscheinlichen Fehler be- rechnet, die Elemente: IVa. d T = 1881 Juni 16.477 797 M.-Z. Berlin + 0.000 104 & 0 i 63 25 23.86 0.54 | 63 25 23.96 2 270 56 49.91 ? M.-A. 1880.0 0.3: 270 57 40.36 [ 1881.0 (0) —5 44 51.85 | 0.74 | — 9 44 52.33 | q 0.734 5580 0.000 0017 £ 0.995 9540 0.000 0110 IVh. T = 1881 Juni 16.476 941 M.-Z. Berlin +.0.000 195 i 63235 23.76 0.41 63 25 23.86 2 270 56 48.28 7 M.-A. 180.0 0.35 270 57 38.76 ( 1881.0 {0} —5 44 56.64 1.06 | — 57445718 | q 0.734 5443 0.000 0027 e 0.995 9346 0.000 0097 . 230 Dr. Joh. Riem. (p. 206) Die im Ganzen bessere Vertheilung und geringere Grösse der übrig- hleibenden Fehler bei der Rechnung nach dem Systeme IVb darf wohl zu der Annahme berechtigen, dass dieses System das der Wahrheit am nächsten kommende ist, soweit es sich um die Bestimmung desjenigen 'T'heiles der Bahn handelt, die der Komet nach seinem Periheldurchgange verfolgt hat. Leider erlaubt die geringere Anzahl der vor dem Perihel angestellten Beobachtungen es nicht, aus ihnen ein Elementensystem abzuleiten, das dem IVb an Sicherheit einigermaassen entspricht und dessen Vergleichung mit diesem Systeme Fingerzeige zur Aufklärung des scheinbaren Widerspruches geben könnte, der in der Darstellung der beiden ersten Oerter liegt. Die Umlaufszeit ergiebt sich für das System IVb zu 2428.7 Jalıren und liegt für die verschiedenen Elementensysteme zwischen 2446.3 (Maximum) und 240.7 (Minimum); nach den Ausgangselementen ergab sich 2954.5 Jahre, es ist mithin durch die vorliegende Bahnbestimmung die Umlaufszeit um etwas weniger als ?/,, ihres Betrages vermindert worden. Zum Schlusse habe ich noch untersucht, innerhalb welcher Grenzen die Excentrieität sich variiren lässt, ohne dass man mit den Beobachtungen in Widerspruch geräth. Zu diesem Zwecke wurde das System IVa benutzt und die darin vorkommenden Incremente der Elemente als Funetionen von g 1 H 20 a, 7 P ir. 2. dargestellt, wodurch sich folgende Beziehungen ergaben: da = + 1.8812 — 0.3755 —- d BAT 107994 0.1589 vv dq = +0.85486 + 0.1817 de — — 0.5420 + 0.0219 dv = 4.0.2166 — 0.3996. Indem nım der Grösse TE d! nach einander die Werthe +5’+15”" +30” ertheilt wurden und mit den daraus folgenden Incrementen die Darstellung der Normalörter geprüft wurde, ergaben sich folgende Zahlen für die Summen der mit den Gewichten multiplieirten Fehlerquadrate, die dazu gehörigen wahrschemlichen Fehler, sowie die den gemachten Annahmen entsprechenden Excentrieitäten, Perihelabständen und Umlaufszeiten: Ueber die Bahn des grossen Kometen 1881 III [Tebbut]. (p. 20%) 231 A pr: w.F. e q Ü Te [4 7 — 5 21740 + 1.8 0.995 9976 0.734 5549 2477.0 +5 284.4 2.0 5 S90S 637 23390.1 — 15 591.5 2.9 6 0S44 461 2569.4 — 15 677.7 DZ. 57939 125 2308.0 — 90 1995.93 5.4 6 2296 329 27192 —+ 30 2379.6 5.9 5 6487 s57 21935. Während die Substitution + 5’ noch Resultate ergiebt, die mit den Beobachtungen in Einklang zu bringen wären, so ist dies für die Werthe +15” nicht mehr der Fall; hier weichen die letzten Orte bereits sehr stark von der Beobachtung ab und auch die Vertheilung und Anordnung der Vorzeichen der Fehler stellt sich erheblich ungünstiger, in noch weit höherem Maasse ist das der Fall bei der letzten Annahme, die sich dadurch als ganz unstatthaft erweist. Es scheint hiernach die Umlaufszeit nicht beträchtlich unter 2390 beziehungsweise über 2480 Jahre angenommen werden zu dürfen. In den chinesischen Annalen wird von mehreren anscheinend gut beglaubigten Kometenerscheinungen im 6. und 7. Jahrhundert vor Christo berichtet; es ist nicht ausgeschlossen, dass der Komet 1881 Ill mit einer dieser Erscheinungen identisch ist, eine Frage, auf die ich in der Folgezeit zurückkommen zu können hoffe. Hier seien noch die Unterschiede aufgeführt, die die neuen Elemente IVb gegen die Elemente des Kometen 1507 zeigen (B. J. 1813): > 1881 III— © 1807 A2 = 43° T Ni +015 AQ — 952 Ag —-0.0881215 Ne —+0.0004468. y I Aut; Net 5 ZART weret 5 ATTNT 12 At 2 Saniehell, " HÜRERREc Komet EU A veranlagt ah RL RB 1 ehr, Fe TR u: Fa 1. Versus jan a Atom INTER RL" elle zur Pen ip: alu nor. tale ion ‚u Yale re 72 ls In a N) wien BETURE N Bo inwreh, „Al ER WE ' ‘5 bad Bra ls tel Ei ag uf al 2 n Aa " zuying SE i Mi BET ALLEIRE FUN I NUM ur ’g Alk, Harn Wi Ban r PA ET nur #3 bir T n Pi Aue ? i geäulkeya HERE 7; Naye „dälulnies LBErEn iM tech 2 elle 1, > e 4 u-% arlaun naalen Ile af, Ike: kn] I AT Band „Ben LE - He Kaya Nadazun: Kan: horgicträlg TE m DaB ur Pr ER u yanlı ‚mob ul Ba MergeN! u DIRT EIREN SL Br ze RT BET, zn DIENEN Hugh “ Fe set un mie A Walde Fand 2 EM bi ee iger an a kpl. = ih Arme te pr Hart ME He Are ao, Ba PER 1 DE EEE WIN Ai Fatal Dam HEIeeT ir i i P v at ı - . 5 = . N \ a ni 1 un * ü Y ® ve je - Be _ = “lzl } bu) = ui H “ är “ ‚ ’ BmUIHn PREE W Ir > j1 y - ne 2 sr 1 € "ii 5 er, i m ni Ä ’ ur „u, Yan Pr 4 N er Y > j N vu 2 [73 8 ” n 5 k „u Ber % ass! 4 = u . . a a u % [23 A; PEON A ACTA, Abh. der Kais. Leop.-Carol. Deutschen Akademie der Naturforscher Bd. LXVI. Nr. 3. Ueber die heveneralion gespaltener Wurzeln. Von Giuseppe Lopriore. ler Tara) ET. Eingegangen bei der Akademie am 21. November 1895. HALLE. ZaE1896: Buchdruckerei der Dr. Güntz’schen Stiftung vormals E. Blochmann & Sohn in Dresden. Für die Akademie in Commission bei Wilh. Engelmann in Leipzig. Einleitung. Das Fortwachsen und die Regeneration gespaltener Wurzeln sind bis jetzt nur von Frank, Sachs und Prantl untersucht worden. Die genannten Forscher widmeten ihr Interesse hauptsächlich der physiologischen Seite dieser Erscheinung. Frank!) spaltete die Wurzeln von Pisum sativum, Phaseolus multi- florus, Linum usitatissimum, Tropaeolum majus, Zea Mays, Phragmites communis, Sium latifolium und Alisma Plantago und beobachtete, dass die Wurzelhälften weiter zu wachsen vermögen, was er von vornherein als wahrscheinlich betrachtet hatte. Sachs?) wiederholte die Spaltung an Wurzeln von Vicia Faba und an sehr rasch wachsenden Wurzeln von Aroideen und zog die Frank’schen Versuchspflanzen zum Vergleich heran, um die Einwärtskrümmungen der Spalthälften als eine allgemein vorkommende Erscheinung zu erweisen. Sachs beobachtete auch, dass Wurzelabschnitte, denen bei der Spaltung kein Antheil an dem axilen Strange zufällt, welche lediglich Rindenlappen sind, nicht weiter zu wachsen vermögen. Wird aber den Spaltlappen die noth- wendige Stoftzufuhr durch einen Bündelabschnitt ermöglicht, so treten die erwähnten Krümmungserscheinungen ein. Dass sich aber in diesen Fällen !) Frank, Beiträge zur Pflanzenphysiologie. Leipzig, 1868. 2) Sachs, Ueber das Wachsthum der Haupt- und Nebenwurzeln. Arbeiten des botanischen Instituts in Würzburg, I. Band. Leipzig, 1874. 30* 212 Giuseppe Lopriore. (p. &) eine vollständige Regeneration der Wurzelhälften einzustellen vermag, hat Sachs nicht genau angegeben. Es findet sich nur — 1. e. pag. 432 — in einer Anmerkung die Angabe, dass Ciesielski!) an gekappten Wurzeln die Neubildung eines Vegetationspunktes beobachtete, was Sachs bestätigen konnte. Er bemerkt dabei: „Ich fand auch, dass an einer im Wasser kräftig wachsenden Längshälfte einer Wurzel der Vegetationspunkt sich ergänzte und nun mit allseitiger Rindenbildung fortwuchs.“ Veranlasst durch die Beobachtungen Ciesielski’s, stellte Prantl seine Untersuchungen über die Regeneration des Vegetationspunktes an Angiospermenwurzeln ?) an. Er benutzte die Keimpflanzen von Zea Mays, Pisum sativum und Viecia Faba, beschränkte sich aber nicht nur auf das Kappen, sondern verfolgte auch die von Sachs angegebene Regeneration gespaltener Wurzeln. Die dabei auftretenden anatomischen Veränderungen sind aber in ihren Einzelheiten von Prantl nicht studirt worden. Er beschränkte sich darauf, die auf der Schnittfläche auftretende Callusbildung, die Erzeugung einer neuen Rinde und die Regeneration der Epidermis zu verfolgen; wie sich aber der Centraleylinder bei der Regeneration und die Umlagerung und Neubildung der Gefässe in der Spalthälfte verhalten, hat Prantl nicht untersucht, obwohl er angiebt — ]. ce. pag. 558 — dass die aus einer Längshälfte sich regene- rirende Wurzel nicht in ihrer ganzen Ausdehnung den normalen Bau besitzt, „da ein Zwischenstück den Charakter der Längshälfte vollständig beibehalten hat“. Uebrigens gelten diese specielleren Angaben nur für gespaltene Wurzeln von Zea Mays. Auf freundliche Anregung des Herrn Professor L. Kny stellte ich im Sommer 1891 eine Reihe von Untersuchungen an, um genauer zu ermitteln, wie die Regeneration gespaltener Wurzeln bei verschiedenen Pflanzen vor sich geht. Für diese Versuche wurden Zea Mays, Philodendron, Pandunus und Syngonium unter den Monocotylen, Vicia, Pisum, Phaseolus, Vitis, Quercus und !) Ciesielski, Untersuchungen über die Abwärtskrümmungen der Wurzel; in Cohn ’s Beiträgen zur Biologie der Pflanzen, 2. Heft. Breslau, 1872. > > ’ 2) Prant!, Arbeiten des botanischen Instituts in Würzburg, I. Band. Leipzig, 1874. 213 _ — Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 5 Rieinus unter den Dicotylen bevorzugt; nur vergleichsweise wurden Wurzeln anderer Pflanzen, wie Acanthorrhiza und Orchideen, herangezogen'). Was die Untersuchungsmethode betrifft, so wurden die meisten Arten theils in Wassereultur, theils in Sägemehl, theils in Vegetationsboden erzogen, die Spitze ihrer Haupt- oder Knotenwurzeln gespalten und die Regeneration derselben in ihren verschiedenen Stadien auf Serienschnitten verfolgt. Üine vollständige Regeneration, d. h. ein Selbständigwerden der Wurzel- hälften mit eigener Epidermis, Rinde, Endodermis und normaler Orientirung der Gefässgruppen im Centraleylinder wurde bei den erwähnten Pflanzen immer erreicht. Die gespaltenen Orchideenwurzeln — deren nur wenige untersucht werden konnten — gingen meist zu Grunde, und nur bei Peristeria elata wurde eine fast vollständige Regeneration derselben beobachtet. Was die allgemeinen Erscheinungen betrifft, welche mit dem Regene- rationsprocesse verbunden sind, so fand ich in Uebereinstimmung mit den Prantl’schen Resultaten, dass sich an der Regeneration alle Gewebe, Epidermis, Rinde und Fibrovasalkörper, betheiligen. In der an die Schnittfläche grenzenden Region der halbirten Wurzeln bildete sich zunächst ein Wundgewebe, und bald darauf entstand in diesem ein Meristem, das aus parallel zur Wundfläche geordneten Klementen zu- sammengesetzt war. Dieses Meristem bildete sich vorwiegend in dem inneren markartigen Gewebe des Oentraleylinders in unmittelbarer Nähe der Wund- fläche aus. Auffallend ist auch das Vorkommen einer Füllsubstanz in den Inter- eellularräumen der der Wundfläche naheliegenden Schichten des Markes und der Rinde (Zea, Vieia, Pisum, Phaseolus). Diese Substanz, von welcher später ausführlich die Rede sein wird, hat eine gelbe oder gelbbraune Farbe und ein glasartiges Aussehen und zeigt zu gleicher Zeit die Reactionen des Holzes und des Korkes, ohne sich bestimmt mit einem der beiden Stoffe identifieiren zu lassen. !) Eine vorläufige Mittheilung über die erhaltenen Ergebnisse veröffentlichte ich im Bande X, Seite 76, der Berichte der Deutschen Botanischen Gesellschaft. 214 Giuseppe Lopriore. (p. 6) Eine dritte auffallende Erscheinung bei gespaltenen und auch bei ge- kappten Wurzeln ist die ausserordentlich häufige Bildung von Nebenwurzeln, welche meistens bandförmig erscheinen und entweder übereinander (serial) oder nebeneinander (collateral) gereiht sind. Da der Regenerationsprocess bei Monocotylen und Dieotylen sehr verschieden verläuft, so will ich das Verhalten der beiden näher beschreiben. Zuvörderst ist es mir eine sehr angenehme Pflicht, meinem hoch- verehrten Lehrer, Herrn Professor Dr. L. Kny, Director des Pflanzen- physiologischen Instituts der Universität zu Berlin, meinen tiefgefühlten Dank für die vielfache Belehrung und das grosse, stetig wachsende Interesse, das er meiner Arbeit entgegenbrachte, an dieser Stelle abzustatten. Zu besonderem Danke bin ich auch dem Assistenten des Institutes, Herrn Privatdocent Dr. Carl Müller, verpflichtet. — 7 Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 215 Monoecotylen. Zea Mays. Unter den Monoecotylen boten die Knotenwurzeln von Zea Mays ein vorzügliches Untersuchungsobjeet. Wie es von anderen Gräsern schon bekannt ist!), bestehen die- selben aus: I) einer im Alter theilweise verschwindenden Epidermis, welche aus langgestreckten, mit gewölbter, nicht verdickter Aussenwand versehenen Zellen zusammengesetzt ist; 2) einem einschichtigen Hypoderm?), aus auf dem Querschnitte hexa- gonal erscheinenden Zellen zusammengesetzt, die im jüngeren Zustande weitlumiger und dünnwandiger als im älteren sind. Mit concentrirter Schwefelsäure behandelt, werden ihre Membranen nicht gelöst, und ihre radialen Wände zeigen, gleich denen der Endodermis, eigenthümliche Wellungen. Mit Phlorogluein-Salzsäure färben sie sich, wie auch die Wände der Epidermis, violett; 3) einer nach innen nicht scharf begrenzten Aussenrinde, deren Zellen, ebenfalls lückenlos aneinanderschliessend, im älteren Zustande dick- wandiger als im jüngeren erscheinen und getüpfelt sind?); t) Verel. Klinge, Gramineen- und Cyperaceenwurzeln. Memoires de l’Academie imp. des sciences de S. Petersbourg, VII. Serie, Tome XXVI, No. 12. 2) Dasselbe entspricht der Endodermis im Sinne Vuillemin’s. Vergl. La tige des Composees. Paris, Bailliere 1884. Neuerdings ist es von Siedler als „Wurzelhypoderma“ bezeichnet worden. Vergl. Berichte der Pharmaceutischen Gesellschaft, October 1891. 3) Die Wände dieser Zellen bleiben längere Zeit resistent gegen concentrirte Schwefel- säure. Siedler bezeichnet desshalb dies Gewebe als „Suberoid“. Vergl.l.c. Mit Phlorogluein-Salzsäure nehmen sie jedoch auch die Rothfärbung an. 216 Giuseppe Lopriore. (p. 8) 4) einer Innenrinde, deren Zellen in der Nähe der lndodermis deutlich radiale Reihung zeigen, ungefähr quadratischen Querschnitt haben und regelmässige rhombische Intercellularräume zwischen sich frei lassen. Gegen die Aussenrinde hin werden die Zellen mehr rundlich und erleiden zum 'Theil durch Druck Verschiebungen, so dass ihre regelmässige Reihung undeutlich wird; 5) einer Endodermis, die von Zellen mit U-fürmiger Membran- verdickung (die Oeffnung des U nach aussen gewendet) gebildet wird?): 6) einem über den primären Xylemelementen fast stets einschichtigen, über den Phloömgruppen zuweilen mehrschichtigen Pericambium; X) aus alternirenden Phlo@m- und X ylemgruppen, die hier im Oentral- eylinder der Maiswurzeln, wie bei vielen anderen Gramineen zu einem Hohl- cylinder verschmelzen. Die Xylemgruppen unterbrechen das Pericambium meist nicht, wie es sonst bei den Gramineenwurzeln Regel und auch bei den Boden- wurzeln des Mais der Fall ist. An die primären Xyleinelemente schliessen sich, oft durch dünnwandiges Parenchym getrennt, auffällig weite, isolirte Gefässe centrumwärts an, bisweilen so, dass je zwei oder drei primäre Gruppen einem dieser Gefässe vorgelagert sind. Das Parenehymgewebe, welches die grossen Gefässe umgiebt, kann dabei eine auffällige Verdiekung seiner Wände, verbunden mit Verholzung, erfahren, so dass sich eine Art inneren Festigungseylinders eonstituirt, in welchem die grossen Gefässe ein- gebettet sind. Auf dem @uerschnitte erscheint der Festigungseylinder als ein Ring mit nach innen gebuchteter Grenzlinie. Die Vorsprünge coineidiren mit den grossen Gefässen und ragen im jüngeren Zustande nicht so weit nach dem Centrum vor wie in dem älteren. Auch die grossen Gefässe sind im jungen Zustande von einer Schicht dünnwandigen, unverholzten Parenchyms umgeben; S) endlich aus einem markartigen Gewebe, aus zartwandigem, meist rundlichem, von drei- oder vierkantigen Intercellularen durchsetztem Parenchym bestehend. Gelang es, eine derartige Wurzel von der Spitze abwärts mit einem scharfen Scalpell median längs zu spalten, so wurde das durch den Wurzelscheitel !) Nach Russow’s Terminologie ist solche Endodermis als „C-Scheide“ zu bezeichnen. Vergl. Russow, Betrachtungen über das Leitbündel und Grundgewebe. Dorpat, 1875, pag. 72. Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 9) 21% vermittelte Längenwachsthum beider Wurzellängshälften in keiner Weise be- hindert, und die durch den Schnitt getrennten Wurzelhälften behielten in der Nähe der unteren Schnittgrenze, d. h. in der Richtung der Wurzelbasis hin, ihre Gestalt unverändert bei. Die an dieser Wundgrenze liegenden Partien der Rinde, des Leitbündelgewebes und des markartigen Gewebes erfuhren eine sehr starke Verkorkung, ohne dass dabei neue, einem Wundkork entsprechende Elemente erzeugt wurden, etwa in der Weise, wie es für die Wundheilung halbirter Kartoftelknollen bekannt ist. Die verkorkte Partie bestand aus mehreren Zellschichten, sie bräunte sich, mit concentrirter Schwefelsäure behandelt, allmählich, ohne sich zu lösen. Die Verkorkung fand in sämmtlichen Wurzelregionen gleichmässig statt. Beachtenswerth erschien dabei die T'hatsache, dass die Verkorkung in der Rinde von der unverletzten Epidermis aus gegen die Endodermis hin derart tiefer eingriff, dass die verkorkte Partie auf dem @uerschnitte als ein an- nähernd rechtwinkeliges Dreieck erschien, dessen eine Kathete von der Schnitt- linie durch die Rinde, dessen andere — natürlich stark bogig gekrümmte — Kathete von der Endodermis und dessen Hypotenuse von der Grenzlinie des nicht verkorkten Rindengewebes gebildet wurde. Noch auffälliger war es, dass die der Wundfläche naheliegenden Schichten des markartigen Gewebes und der Rinde ihre drei- oder vierkantigen Interceilularräume mit einer gelben oder gelbbraunen Substanz ausgefüllt zeigten, welche in ihrer Beschaffenheit sehr schwer zu charakterisiren ist. Diese Substanz, welche bald gleichmässig, bald ungleichmässig vertheilt war, möchte man ihrem glasartigen Ansehen nach zuerst für eine Gummiart halten, und man würde geneigt sein, sie als Schutz- oder Wundgummi zu bezeichnen, wenn die für das letztere charakteristischen Reactionen auch unserer in Frage stehenden Substanz eigen wären. Es mag mir daher gestattet sein, über das Verhalten gegen einige Lösungsmittel hier Näheres mitzutheilen. Es wurden zunächst dünne durch die Wurzel geführte Querschnitte mit Wasser, Alkohol und Aether succesiv behandelt. Mochten diese Flüssigkeiten kurze oder längere Zeit bei gewöhnlicher Temperatur oder Siedehitze ein- wirken, so riefen sie bei unserer Substanz keine wesentliche Veränderung hervor. Concentrirte Schwefelsäure und Kalilauge bewirkten eine braune Färbung, ohne indess die Substanz zu lösen. Nova Acta LXVI. Nr. 3. 31 218 Giuseppe Lopriore. (p. 10) Phlorogluein-Salzsäure verliehen ihr, wie verholzten Membranen, eine röthliche Farbe, welche an den inneren Intercellularräumen deutlicher und intensiver als an den äusseren auftrat. Auffällig war es noch dabei, dass die Wände der Zellen, deren Intercellularräume in der angegebenen Weise ausgefüllt waren, ebenfalls die Rothfärbung zeigten. Mit Kaliumchlorat und Salpetersäure behandelt, löste sich die Substanz nach einer mehrere Stunden dauernden Digestion ebenfalls nicht, doch ging ihre braune Färbung allmählich in eine strohgelbe bis weissliche über. Wurden aber die Schnitte bald danach mit Phlorogluein-Salzsäure behandelt, so nahm die Substanz ihre ursprüngliche gelbe oder gelbbraune Färbung gleich wieder an. Die nach dieser Behandlung des Holzstoffes beraubten Zellwandungen nahmen die Rothfärbung ebenfalls nicht an. Die von Pra&@l!) empfohlene und von demselben vielfach angewandte Temme’sche Reaction auf Schutzgummi gab auch keine zur genaueren Fest- stellung der Natur unserer Substanz entscheidenden Resultate. Dieser Reaction nach soll sich der Gummistoff nach einer viertelstündigen Digestion mit Kaliumchlorat und Salzsäure in Alkohol lösen — bei weiterer Einwirkung jener Reagentien auch schon in diesen selbst. Sie rief keine wesentliche Veränderung unserer Substanz hervor, sofern man von einer sehr leichten Entfärbung derselben absieht. Im Vergleich zu dem Verhalten der Schulze’schen Macerationsflüssig- keit zeigte also die Temme’sche Reaction eine weniger tiefgreifende Wirkung. Wie bei der ersten aber nahm unsere Substanz ihren ursprünglichen Farben- ton gleich wieder an, wenn man bald danach Phlorogluein oder Phlorogluein- Salzsäure anwendete, ohne dass, wie zu erwarten, die von Holzstoff befreiten Zellwandungen die Holzstoffreaction zeigten. Die in Frage stehende Substanz zeigte also zugleich die Reactionen des Holzes und des Korkes, ohne sich bestimmt mit einem der beiden Stoffe identifieiren zu lassen. Ob sie als Wund- oder Schutzgummi zu betrachten sei, bleibt vorläufie dahingestellt. Jedenfalls ist sie verschieden von der b} o- o 1) Praöl, Vergleichende Untersuchungen über Schutz- und Kernholz der Laubbäume. Pringsheim’s Jahrbücher, Band XIX, 1888, pag. 14. Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 11) 219 gelblichen, lichtbrechenden, feinkörnigen Substanz, die häufig in den Inter- cellularräumen der Rinde der Maiswurzel vorkommt, und die von Klinge!) nicht nur in Mais-, sondern auch in vielen anderen Gramineen- und Syperaceen-Wurzeln — bisweilen im Zelllumen selbst — beobachtet wurde. Bemerkenswerth ist es, dass sie ausschliesslich in den Intercellular- räumen der älteren Grenze der Wundstelle, welche auch nach der statt- gefundenen Regeneration unverändert blieb, vorkam, ohne dass die nahe- liegenden Zellen des Mark- und Rindenparenchyms, die breiteren und engeren Gefässe irgend eine Spur derselben Substanz in ihrem Inhalte aufwiesen. Das von Praöl im Schutzholz vielfach aufgefundene Wundgummi zeigte sich bei den von ihm untersuchten Pflanzen nur bei in @Quer-, nicht bei in Längsrichtung geführten Wundschnitten. Ob nun die oft erwähnte Füllsubstanz an querdurchschnittenen Wurzeln ebenfalls in den Intercellularräumen oder auch im Lumen der Zellen selbst vorkommt, konnte ich leider wegen der späten Jahreszeit durch besondere nach dieser Richtung angestellte Versuche nicht mehr entscheiden. Prantl, der den Regenerationsprocess an gekappten Wurzeln untersuchte, giebt nichts über die in Rede stehende Substanz an. Von unten nach oben, d. h. von der Basis nach dem Scheitel fort- schreitend, verschwand die erwähnte Zone verkorkter Zellen nach und nach, und an ihrer Stelle erfolgte die Anlage einer neuen Rindenregion, die durch von der peripherischen nach der centralen Region stattfindende T'heilungen entstand. Es bildete sich also ein echtes Wundgewebe, in welchem sich bald danach ein cambiales Meristem bemerkbar machte, das aus parallel zur Wund- fläche geordneten Elementen bestand. Bertrand’), der ein solches Meristem als „zone generatrice isolante“ bezeichnet, hat ein Gesetz, das „Gesetz der freien Oberflächen“ aufgestellt, durch welches er zum Ausdruck bringen will, dass eine solche solirende Schicht in der Nähe jeder freien Oberfläche entsteht, sei letztere eine reelle oder sei sie eine virtuelle. I) Klinge, ].c., page. 19. 2) Bertrand, Loi des surfaces libres. Comptes rendus. Paris, tome XCVIII, 1884, pag. 48. 31* 220 Giuseppe Lopriore. (p. 12) Reelle Oberflächen sind die Aussenflächen eines Organes, die Grenzfläche seiner inneren Höhlen, seiner Lacunen, Spaltrisse, Gänge, irgend welche Unterbrechungen der Continuität seiner Gewebe, gleichgiltig, ob diese Unter- brechung eine natürliche oder zufällige ist, ob die Innenräume mit der Luft in Communication stehen oder nicht. Virtuelle Oberflächen sind etwa die eines Krystallschlauches, einer Sklerenehymzelle, eines mit Luft, Gummi oder Harz erfüllten Gefässes, einer euticularisirten Wand, allgemeiner die Oberfläche jedes Gewebes, welches aber bis auf eine Zelle redueirt sein kann. Nach Bertrand ist virtuell eine freie Oberfläche auch da vorhanden, wo eine Grenzfläche zwischen einem todten und einem lebenden Gewebe be- steht. Macht man beispielsweise eine Wunde durch einen Nadelstich, so bildet sich ein Meristem, dessen Wände parallel der Wundfläche verlaufen, die Wunde also vom lebenden Gewebe isoliren, wie es eben bei gespaltenen Wurzeln der Fall ist. Nach Bertrand produeirt die Meristemschicht, sich wie ein Cambium verhaltend, Kork zwischen sich und der freien Oberfläche; die zwischen dieser und dem Korke gelegenen Gewebe sterben ab. Nach der entgegengesetzten Seite produeirt das Meristem secundäres Grundgewebe, und wenn die Thätig- keit des Meristems noch länger dauert, so wird eine Partie des secundären Grundgewebes zu einer secundären Oabiumzone, welche nach der freien Ober- fläche zu Phlo&m, nach der entgegengesetzten Seite Xylem bildet. Bei gespaltenen Wurzeln war die T'hätigkeit dieses Meristems nur an dem Basaltheile des Wundschnitts eine begrenzte, und auch hier ging sie nicht so weit, wie von Bertrand angegeben. Die im Wundgewebe in zur Wundfläche paralleler Richtung statt- findenden Theilungen vollzogen sich vorwiegend im markartigen Gewebe, wodurch sich dasselbe oft sehr stark nach aussen hervorwölbte (s. Fig. 1, Taf. III), doch auch, wenngleich in minder ausgiebiger Weise, in der Rinde und im Leitgewebe. Im letzteren fanden die T'hheilungen derart statt, dass sie die beiden Ränder umwölbten und abrundeten. Die Endodermis, die sich im basalen "Theile bis zur Wundfläche erstreckte (s. Fig. 1, Taf. I), wölbte sich hier, sich ergänzend, allmählich von beiden Seiten nach innen und schloss die beiden Wundränder des halbirten Leitgewebes, dieselben gleichsam über- Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 13) 221 wallend, gegen die Wundfläche ab (s. Fig. 2, Taf. I). Gewöhnlich griff sie allmählich so um die dem Wundschnitte zunächst liegenden Phloöm- und Xylemgruppen herum, dass sie sich bis auf die concave Seite des Leitgewebes fortsetzte. Das Leitgewebe des Centraleylinders nahm dadurch die Form eines Hufeisens an. (S. Fig. I, Taf. II.) In der neugebildeten Rindenregion entstand zuerst wiederum ein Hypoderma, an welches sich die Epidermis anlegte, und erst als diese voll- ständig regenerirt war, begann die Wurzelhaarbildung auf der Wundfläche. Die so in Regeneration begriffene Wurzel zeigte sich jetzt auf dem (@uersehnitte von einer stärker und einer weniger stark gewölbten Linie um- grenzt. Die schwächer gewölbte Grenzlinie des Querschnittes wurde von der intact gebliebenen, ursprünglichen Wurzelepidermis, die stärker gewölbte von der Grenzlinie des Wundgewebes gebildet. i Im Wurzelkörper, mit Ausnahme des Üentraleylinders, erfolgten keine weiteren, wesentlichen Veränderungen mehr. Im Öentraleylinder, dessen Leit- gewebe, wie schon erwähnt, auf dem @uerschnitte sich zu einem Hufeisen gestaltet hatte, rückten weiter scheitelwärts dessen beide Enden allmählich gegen einander, und diese Verschiebung schritt auf succesiven gegen die Wurzelspitze hin geführten Querschnitten in der Art fort, dass sich schliesslich die beiden Enden des Hufeisens berührten, und der ganze Öentraleylinder kreisfürmig geschlossen erschien. Es fand hierbei jedoch keine Anlage neuer Gefässgruppen statt; es wurden nur die an der Basis ursprünglich vorhanden gewesenen Gruppen scheitelwärts kleiner und ihre Gefässe enger. Hierbei fanden nur unerhebliche Aenderungen in den tangentialen Abständen statt. Letztere konnten sich sogar um ein Geringes verkleinern. War nun die Regeneration vollendet, so erschien der Querschnitt fast genau wie der einer völlig normalen Wurzel. (S. Fig. 2, Taf. IL.) Ausser diesem als normal zu bezeichnenden Regenerationsprocess traten hier und da besondere, eigenartige Fälle auf, die als abnorm betrachtet werden können. Ich will einige solcher Fälle vorführen und gleich hier vorausschicken, dass das Selbständigwerden zweier, einer und derselben Wurzel angehörenden Hälften keineswegs in gleicher Art vor sich zu gehen und in beiden nicht gleichen Schritt zu halten braucht. 222 Giuseppe Lopriore. (p. 14) Vor Allem verdient der Fall hervorgehoben zu werden, dass, während in der einen Wurzelhälfte der Regenerationsprocess so erfolgte, wie es hier eben geschildert wurde, in der anderen Hälfte dieselbe Einbiegung der zwei Ränder des Leitgewebes stattfand, mit dem Unterschiede, dass, während die- selben sich einander näherten, sich eines der erwähnten weiten Gefässe mit seinem umliegenden Parenchym ungefähr von der Mitte der concaven Seite des Hufeisens abtrennte und allmählich centrumwärts vorrückte. Hier an- gelangt, lagerte sich ihm links und rechts Phlo&m an, das blind entstand. Darauf rückte es weiter nach der entgegengesetzten Seite, bis es schliesslich zwischen die zwei jetzt genäherten Enden des Hufeisens sich einschob und die zwischen ihnen vorhandene Licke vollständig verschloss. Der Oentraleylinder hatte so kreisförmige Gestalt angenommen und umfasste von jeder Seite her das in der Mitte liegende markartige Gewebe. Das abgetrennte Leitbiindel, dessen centrumwärts gerichtetes Parenchym an- fänglich kerbig hervorragte, zog sich nach und nach immer mehr zurück und gestaltete sich schliesslich derart, dass es von seiner Herkunft nichts mehr errathen liess. Wurde eine Wurzel, bald nachdem sie hervorgetreten war, in der Zeit also, wo die den Vegetationspunkt umgebenden Zellen ganz besonders in leb- hafter Theilung begriffen waren, halbirt, so ging der Regenerationsprocess sehr rasch von statten. Die Verkorkung der Membranen und die Ausfüllung der Intercellularen trat in der an die Wundfläche grenzenden Region nur in wenigen Zellschichten auf. Weiter scheitelwärts hatten die verschiedenen Gewebe ein ganz normales Aussehen, wenn auch keine vollständige Regene- ration stattgefunden, und der Centraleylinder noch nicht seine ringförmige Gestalt angenommen hatte. An der Spitze war oft der Centraleylinder voll- ständig regenerirt, und, von hier nach der Basis fortschreitend, konnte man schrittweise verfolgen, in welcher Weise die Regeneration vor sich ge- gangen war. Die Spiralgefässe, welche später die nach aussen gerichtete Spitze der Xylemgruppen bildeten, wurden zuerst gebildet. Die weiteren, nach innen sich anschliessenden Gefässe waren nur hier und da angedeutet, aber noch nicht verdickt. Die Xylemgruppen, die am Scheitel der Wurzel fast gleichweit Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 15) 223 von einander abstanden, wie im normalen Zustande, rückten basalwärts in tangentialer Richtung immer näher zusammen. Die anatomische Untersuchung vermittels Serienschnitte solcher jungen, in Regeneration begriffenen Wurzeln ergab, dass die neuen Gefässe durch Ver- zweigung der schon vorhandenen entstanden. Fasste man nämlich zwei benachbarte Gefässe ins Auge und verfolgte sie in der Serie von Schnitten gegen die Wurzelbasis hin, mithin in umgekehrter Richtung wie sie entstanden waren, so sah man ihren tangentialen Abstand geringer werden, bis sich das eine der Gefässe unmittelbar an das andere anlegte. Weiter basalwärts kam nur noch das eine Gefäss zur Ansicht. Eine Bestätigung dieser Auffassung lieferten Tangentialschnitte. Die- selben zeigten, mit Kali durchsichtig gemacht, dass die neuen Zellen, die später zu Gefässgliedern wurden, nicht isolirt entstanden, sondern links und rechts von den schon vorhandenen sich anlegten, so dass man ein fächer- förmiges Gebilde hatte. Die Entstehung der neuen Gruppen erfolgte sehr oft nur von einer Seite her. Es war also nur eine der zwei Kanten des Oentraleylinders, die durch Verlängerung resp. durch Verzweigung der rand- ständigen Gefässe den Centraleylinder selbst vervollständigte. Wurde eine Wurzel in zwei ungleiche Partien getheilt, so fand auch in der kleineren eine vollständige Regeneration statt, die sich nicht selten früher als in der grösseren vollzog. Auffallend war es, dass in solchen Fällen die Kanten der kleineren Hälfte sich so stark gegen einander krümmten, dass die Regenerationsfläche einen Kanal bildete, in welchem bisweilen ober- halb der Schnittwunde entspringende Nebenwurzeln abwärts wuchsen. Auf Querschnritten erschienen solche Nebenwurzeln wie von der sich regenerirenden Wurzel gefangen und von deren eingekrümmten Rändern über- wallt. Die gefangene Nebenwurzel konnte sogar durch den Druck deformirt werden. Oft erschien sie auf dem Querschnitte wie ein Öentraleylinder einer normalen Wurzel, welcher von dem wirklichen ÜOentraleylinder der sich regenerirenden Wurzelhälfte halb umhüllt war. Wurde eine fortwachsende Wurzel derart längs geschlitzt, dass der Vegetationspunkt unverletzt blieb, so erfolgte an der Wundstelle die Bildung von diekwandigen, papillenartig auswachsenden Zellen mit verkorkter Membran. 224 Giuseppe Lopriore. (p. 16) Aber ober- wie unterhalb der Wundstelle wurde die Structur bald wieder eine normale. Der bei der Spaltung entstandene „Rindenlappen“ blieb ohne weiteres Wachsthum. Bemerkenswerth war ein mir bisher nur einmal zur Beobachtung ge- langter Fall, in welchem eine Wurzelhälfte einer oberhalb des Erdbodens aus dem Stamme hervorbrechenden Wurzel aus unbekannten Gründen nicht gleich in den Boden einzudringen vermochte, sondern eine Krümmung nach Art einer Ranke erfuhr und sich einmal einrollte, wie ich dies ganz allgemein bei in Wasserkulturen erzogenen Wurzeln beobachten konnte. Es verdient diese Erscheinung bei Mais-Wurzeln, die sonst einen sehr geraden Verlauf zeigten, um so mehr hervorgehoben zu werden, als die zweite Hälfte der halbirten Wurzel ohne jegliche Krümmung dem Boden zustrebte und, in gerader Richtung fortwachsend, in denselben eindrang. Die sich einrollende Wurzelhälfte zeigte die Regeneration des Central- cylinders in höchst auffälliger Form. Der Querschnitt in unmittelbarer Nähe der oberen Wundgrenze zeigte, dass der Wundschnitt gerade so geführt war, dass der betreffenden Wurzel- hälfte ein flaches Segment des angelegten Üentraleylinders zugefallen war. Zwischen dem das Segment begrenzenden Endodermisbogen und der Wundfläche lag eine Reihe von Xylemplatten, von welchen jede aus einer Gruppe englumiger Spiralgefässe bestand. Hinter jeder derselben — mit Ausnahme der äussersten — lag, von ihr durch Parenchym getrennt, ein weites Gefäss; die sämmtlichen weiten Gefässe bildeten eine der Wundfläche genäherte und mit ihr fast parallele Reihe. Successiv nach der Wurzelspitze hin geführte Querschnitte liessen zu- nächst erkennen, dass das Parenchym zwischen der Reihe der grossen Gefässe und dem Wundschnitte sich so vermehrt hatte, dass das Segment des Central- cylinders mehr und mehr in die Mitte der sich regenerirenden Wurzelhälfte hinüberrückte. Gleichzeitig mit dieser Lagenänderung wurde der Abstand der grossen Gefässe von den primären Spiralgefässgruppen immer beträcht- licher, bis er ein gewisses Maximum erreichte. Jetzt entwickelten sich nun im unmittelbaren Anschlusse an die abgerückten grossen Gefässe nach der Wund- fläche hin englumige Gefässe vom Aussehen der bekannten primären. Während Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 1%) 225 jedes der grossen Gefässe mithin ursprünglich einer von der Wundtläche abgewandten primären Gruppe angehört hatte, ist es nun durch die Regene- ration einer auf der diametral entgegengesetzten Seite liegenden Gruppe von Erstlingsgefässen zugesellt. Es war nun besonders interessant, dass die ursprünglich vorhandenen primären Gruppen, nachdem sie die Nachbarschaft eines grossen Grefässes verloren hatten, dadurch gleichsam entschädigt wurden, dass sich in dem Parenehym hinter ihnen, ungefähr an der gleichen Stelle, wo früher die grossen Grefässe Jagen, neue von gleicher Art entwickelten. Der Oentraleylinder zeigte nun ungefähr parallel mit der Wundfläche der Wurzel zwei gleichgerichtete Reihen von Xylemplatten, die eine leicht concav gegen die Wundfläche hinter der ursprünglichen Endodermis, die andere schwach convex gegen die Wundfläche und derselben mehr genähert (s. Fig. 2, Taf. II). Beide Bogen wurden seitlich bei weiterer Fortentwickelung durch sich einschaltende Gefässplatten so vervollständigt, dass der regenerirte Uentral- eylinder einer unregelmässigen, in Richtung der Wundfläche langgestreckten Ellipse entsprach. Diese Art der Regeneration war bei den Mais-Wurzeln in Wasser- eultur die häufigste (s. Fig. 4, Taf. III). Philodendron robustum. Der Bau der Aroideen-Wurzeln ist besonders durch die Arbeiten van Tiegshem’s') bekannt geworden. In seiner ersten Mittheilung be- schreibt dieser Forscher insbesondere den Bau der Wurzeln einiger Philo- dendron-Arten (l. e. pag. 118—120). Die von mir näher auf die Regene- rationserscheinung untersuchten Wurzeln von Philodendron robustum entsprechen fast ganz der von dem genannten Autor gegebenen Schilderung der Wurzel von Ph. micans, und noch genauer deckt sich der Bau der Wurzel von Ph SS . robustum mit der Darstellung und Abbildung, welche de Bary?) für die 1) van Tieghem, Recherches sur la structure des Aroidees. - Annales des Sciences naturelles, 5”"® Serie, Tome VI, 1866, pag. 72 fg. — Recherches sur la symetrie de structure des plantes vasculaires. Ebenda, 5”® Serie, Tome XIII, 1870, pag. 5 fe. *) de Bary, Vergleichende Anatomie, pag. 375. Nova Acta LXVI. Nr. 3. [© 226 Giuseppe Lopriore. (p. 18) Wurzeln von Ph. Imbe gegeben hat. Ich könnte deshalb auf die angeführte Beschreibung verweisen, ohne die Schilderung des Baues an dieser Stelle zu wiederholen. Es empfiehlt sich aber auch hier, eine kurze Darstellung des Aufbaues der Wurzel vorauszuschicken, weil dadurch das Verständniss der Regenerationsvorgänge wesentlich erleichtert wird. (Querschnitte durch kräftige Luftwurzeln von Ph. robustum zeigen die dünnwandigen, meist zu Wurzelhaaren ausgewachsenen Zellen der Epi- dermis nur noch undeutlich, weil die Zellen durch die secundären Wachs- thumserscheinungen der Wurzel völlig plattgedrückt werden, so dass ihr Lumen nur noch an wenigen Stellen erkennbar ist. Dagegen sind die Zellen der nächstfolgenden Schicht vollkommen intact. Auf dem Quer- schnitte erscheinen sie als weitlumige, dünnwandige Elemente von nahezu quadratischem Umrisse, sofern man von der Kniekung der inneren Wand absieht, welche durch die Ausbildung der nächstfolgenden Schichten bedingt ist. Der Vergleich jüngerer Wurzeln lehrt, dass man diese zweite Zellschicht nach den neueren Autoren als Exodermis anzusehen hat. Die bei älteren Wurzeln sichtbare intensive Braunfärbung ist schon von van Tieghem beobachtet worden. Der Exodermis folgen nach innen zwei Schichten starkwandiger Sklerenchymzellen, deren Lumina mit einer braunrothen, homogenen Masse er- füllt sind. Nur hin und wieder wird der von diesen Zellen gebildete Festigungs- ring einschichtig, an einigen Punkten wohl auch dreischichtig angetroffen. Die Anordnung der Sklerenchymzellen lässt übrigens noch an der alten Wurzel ihre Entstehung durch nachträgliche Längstheilung von Mutter- zellen erkennen. Dieselben scheinen sich erst antiklin, dann periklin in Tochterzellen zu zerlegen. Durch Ausbleiben einer oder der anderen Theilung oder durch die nochmalige 'T'heilung der einen oder der anderen Tochterzelle werden die Unregelmässigkeiten der Schichtung des Festigungsringes erklärt. Nach inıen folgt demselben ein geschlossener Peridermring, welcher ausser den tangential abgeplatteten Phellogenzellen eine bis drei Schichten von diinn- wandigen, radial gestreckten Korkzellen aufweist. Die peripherischen Kork- zellen sind meist in radialer Richtung stark gestreckt. Es folgt nun die ausserordentlich mächtige parenchymatische Rinde mit mehr als fünfzig Zellschichten. Die innersten sechs bis zehn Zellschichten Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 19) 227 zeigen eine ausserordentlich regelmässige radiale Anordnung, und da die Radialwände wit denen der Endodermis comeidiren, ist ein genetischer Zu- sammenhang dieser Schichten unverkennbar. Die an den Ecken benach- barter Zellen auftretenden vierseitigen Intercellularräume erweitern sieh, je mehr man sich der Mittelregion der Rinde nähert. Sehr charakteristisch sind für die Philodendron-Wurzeln zahlreiche, in allen 'Theilen der Rinde zerstreut sich vorfindende Secretcanäle, deren secer- nirende Zellen mit einer Schicht dünnwandiger Zellen zu alterniren pflegen, in deren Umkreis sich zwei oder drei Schichten zu einer Sklerenehymscheide aus starkwandigen Elementen entwickelt haben. Diese Secretcanäle sind von van Tieghem, de Bary und später auch von Möbius!) bereits beschrieben und abgebildet worden. Der Centraleylinder lehnt sich mit einem fast durchweg einschichtigen Pericambium an die dünnwandige Endodermis an. Die im grosser Anzahl vorhandenen Xylemplatten vereinigen sich meist paarweise gegen das Wurzel- centrum hin derart, dass V- oder Y-förmige Gruppen entstehen. Diese charakteristische Anordnung war es gerade, welche de Bary zur Schilderung des Wurzelbaues von P’h. Imbe veranlasste. Im Winkel jeder V-förmigen Xylemgruppe liest eine mehr oder minder kreisförmige oder elliptische Phlo@m- gruppe, während zu beiden Seiten des V die Phlo@mgruppen als schmale Platten weit gegen das Wurzelcentrum vordringen, wobei sich, ebenso wie im Xylem die Gefässe, die centrumwärts gelegenen Siebröhren beträchtlich erweitern. Den mittleren Theil des Uentraleylinders erfüllt starkwandiges, an Sklerenchym erinnerndes markartiges Parenchym, wie solches auch zwischen und zu den Seiten der Gefässe reichlich entwickelt ist. sine kräftige Luftwurzel von Ph. robustum war durch einen medianen Längsschnitt gespalten und hatte ihre beiden Hälften regenerirt. Die eine Hälfte war olıne erhebliche Krümmungen circa 40 cm lang fortgewachsen; die andere Hälfte hatte unmittelbar am Grunde des Spalt- 1) Möbius, Die mechanischen Scheiden der Seeretbehälter. 77. Philodendron. Prings- heim’s Jahrbücher, Bd. XVI, 1884, pag. 279. Io} 228 Giuseppe Lopriore. (p. 20) schnittes eine einmalige kreisförmige Einkrümmung erfahren und im Ganzen etwa 20 cm Länge erreicht. Die Regeneration hatte sich in der längeren Wurzelhälfte so vollzogen, dass sich längs der ursprünglich ebenen Schnittfläche reichlich Wundparenchym gebildet hatte. Die Schnitttläche wurde dadurch convex nach aussen gewölbt; doch blieb ein mittlerer Streifen, welcher dem markartigen Gewebe des durchschnittenen Centraleylinders entsprach, schwach rinnig vertieft. Durch die Bildung des Wundparenchyms rückte der halbirte Centraleylinder in die Mitte der sich regenerirenden Wurzelhälfte. Histologisch sind dabei folgende Erscheinungen zu beobachten. Der erwähnte zwei- bis dreischichtige Sklerenchymring, der sich unter der Hypo- dermalschicht findet, regenerirte sich mehr oder minder vollkommen nahe unter der Schnittfläche aus den Zellen des Wundparenchyms. Ich fand die Sklerenchymzellen nicht unter der ganzen Wundfläche entwickelt. Ihre Aus- bildung begann über den Rändern des Uentraleylinders unter den vorspringenden Kanten der oben erwähnten Mittelrinne. Von hier aus setzte sich die Sklerose nach rechts und links bis an die Schnittränder fort und stellte die Verbindung mit dem Sklerenchymringe der intact gebliebenen Wurzelrinde her. Der schmale Mittelstreif führte entweder keine Sklerenchynizellen, oder die Sklerose war an dieser Stelle nur schwach angedeutet. Die Sklerenchymzellen waren auf der normal entwickelten Wurzelseite langgestreckt prismatisch. Sowohl die radial- als die tangentialgerichteten Wände zeigten fast geradlinigen Verlauf, und das obere und untere Ende schnitt mit horizontaler Querwand ab, so dass die Zellen einen streng parenchymatischen Charakter behielten. Die Verdiekung der Wände war eine sehr beträchtliche; zur Erleichterung des Stoffaustausches hatten sich zahlreiche unverzweigte Porencanäle in allen Wänden entwickelt. Die Anordnung dieser Sklerenchymzellen entsprach ihrer regelmässigen Ausgestaltung. Auf radialen und tangentialen Schnitten lagen sie in parallelen Längsreihen nebeneinander. Verglich man damit. die Sklerenchymzellen, welche aus dem Wund- parenchym der Schnittfläche hervorgegangen waren, so fiel zunächst die un- regelmässige Gestalt der einzelnen Zellen auf. Obwohl sie auch vorwiegend längsgestreckt waren, blieben sie doch kürzer als die Sklerenchymzellen der intacten Wurzelseite. Ihre Verdickung war ausserdem viel beträchtlicher. Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 21) 229 Die Unregelmässigkeit der einzelnen Elemente auf der Seite der Wund- fläche stand natürlich zu der unregelmässigen Anordnung in Längsreihen in Beziehung, welche gleichsam hin und her gebogen und verschoben waren. Die Unregelmässigkeit machte sich auf dem Radialschnitte dadurch bemerkbar, dass einzelne Sklerenchymzellen oder Gruppen von solchen tiefer in das dünnwandige Wundgewebe eingriifen. Die Sklerenehymzellen der Wundfläche waren auch weitlumiger als die normalen und zeigten, wie diese, eine sehr deutliche Holzreaction. Die Regeneration des Centraleylinders begann damit, dass sich, vom Schnittrande der ursprünglich vorhandenen Endodermis ausgehend, eine neue Endodermis ungefähr parallel mit der Schnittfläche gegen die Mitte des durch- schnittenen Uentraleylinders fortschreitend bildete. Die Regeneration der Endo- dermis vollzog sich also unter Umfassen der am Schnittrande des Uentral- eylinders gelegenen Phloöm- beziehungsweise Xylemgruppe. Die regenerirte Endodermis griff tief in das markartige Gewebe ein, so dass der Central- cylinder auf dem Querschnitte nierenförmig erschien, doch zeigte sie keinen regelmässigen Verlauf. Ihre Zellen ordneten sich concentrisch um die bloss- gelegte Seite der Gefässe des markartigen Gewebes derart, dass ihre Radial- wände nach dem Mittelpunkte des (Grefässes zu gerichtet waren. Im Ver- gleiche zu den normalen waren die neuen Endodermiszellen weitlumiger und oft stellenweise in mehreren Reihen derart angeordnet, dass die Radialwände der einzelnen Reihen alternirten. Ganz besonders auffällig war dabei das mikrochemische Verhalten, Die Phloroglueinreaetion zeigte nämlich, dass die Membranen der neugebildeten Endodermiszellen durchweg stark verholzt waren, während bei der normalen Endodermis die Verholzung auf die Radialwände beschränkt ist. Unter der neugebildeten Endodermis entstanden an getrennten Punkten sehr enge Gefässe. ‚Jedes derselben bildete den Ausgangspunkt für die Ent- stehung einer neuen Xylemplatte. Die weiter einwärts folgenden, grösseren Gefässe legten sich unter tangentialer Verbreiterung an die Erstlingsgefässe an. Da nach der Regeneration das frühere Centrum des Centraleylinders der neuentstandenen Endodermisstrecke genähert war, so liefen die nach demselben gerichteten, von den neuen Erstlingsgefässen ausgehenden Radien ziemlich genau parallel der neuen Endodermis, erschienen also bezüglich dieser mehr oder 230 Giuseppe Lopriore. (p. 22) weniger tangential gerichtet, und dieser Anordnung entsprach die der neu- gebildeten tangential verbreiterten Xylemplatten. Die neugebildeten Gefässe waren zunächst dünnwandig, aber schon frühzeitig stark verholzt. Die regenerirten Gruppen entstanden nicht simultan, sondern succedan von den Rändern des Oentraleylinders nach der Mitte zu. Erst nachdem die Xylemgruppen gebildet waren, trat zwischen je zwei der- selben eine neue Phlo@mgruppe deutlich hervor, welche sich mehr oder weniger keilförmig gegen das Innere des Uentraleylinders ausgestaltete. Die neuen Xylem- und Phlo@ämgruppen bildeten sich nieht immer cen- tripetal keilförmig aus, sondern zeigten eine Zeit Jang ausschliesslich tangentiale Verbreiterung, wobei das Xylem an einem oder an beiden Schnitträndern des Centraleylinders in unmittelbarer Nachbarschaft der Endodermis parallel mit ihr lief. Das neue Phloöm legte sich als Fortsetzung dem alten an und zeigte einen mit dem Xylem parallelen Verlauf. Im weiteren Verlaufe des Längenwachsthums aber behielt das Xylem die tangentiale Fortentwickelung nicht mehr bei, sondern streckte sich durch Anlegung neuer Gefässe nach dem Centrum zu und wandelte sich nach und nach in mehrere keilförmige Platten um. Bei dieser fortschreitenden Ent- wickelung und Gestaltung des Xylems wurde das Phlo&m in ebenso viele Ab- schnitte zerlegt wie Xylemplatten vorhanden waren. Hatten sich nun die neuen Gruppen unter der regenerirten Endodermis gebildet, so fing letztere an, sich allmählich nach aussen hervorzuwölben; doch erreichte sie auch in grösserer Entfernung von der Wundstelle nicht eine so grosse Hervorwölbung wie die normale. Der Centraleylinder blieb also immer- hin gegen die Wundfläche etwas abgeplattet. Der Punkt, nach welchem die Xylemplatten eonvergirten, fiel nicht mit dem Mittelpunkte der Wurzel zu- sammen, sondern war der ehemaligen Schnittfläche mehr genähert. Zu gleicher Zeit vollendete sich die Regeneration der Sklerenchym- scheide, der Hypodermal- und Epidermalschicht; doch war die Breite der ersteren etwas grösser als die der normalen, und waren die Elemente der Hypodermal- und Epidermalschicht auch weitlumiger als die der normalen. Die Secretbehälter, welche in der normalen Rinde vorhanden sind, bildeten sich auch in der regenerirten. Die ersten entstanden in unmittelbarer Nähe der beiden Kanten des regenerirten Uentraleylinders, die folgenden von Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 23) 231 hier ab nach der Mittelregion der regenerirten Rinde zu. Die Bildung erfolgte derart, dass sich zuerst eine kleine Gruppe kleinlumiger Zellen bemerkbar machte. Um diese Gruppe erfolgten ringsum zahlreiche T’'heilungen, welche dann aufhörten, als ein Kanal durch Verschmelzung der inneren Zellen in der Mitte entstand. War nun dieser Kanal entstanden, so fingen die umliegenden Zellen gleich an, sich zu verdicken und zeigten sehr deutliche Holzreaction. Die Verdickung schritt, wie bei den normalen Secretbehältern, von innen nach aussen vor, so dass die Sklerenchymscheide erst hufeisen-, dann kreisförmig wurde. Bei den von mir untersuchten Exemplaren konnte ich in der Peripherie der Rinde jüngerer Wurzeltheile noch keinen der von Möbius !) für Harz- gänge gehaltenen Seeretbehälter beobachten, welcher der Scheide entbehrt. Es ist aber nicht unwahrscheinlich, dass dieselben bei fortgeschrittener Regeneration auch in der regenerirten Rinde erschienen wären. Pandanus caricosus. Die Wurzeln des Pandanus caricosus sind von denen anderer Pandanus- Arten, die uns durch Nägeli’s?), van Tieghem’s®) und Reinhardt's*®) Untersuchungen bekannt geworden, nicht wesentlich verschieden. Aut dem Querschnitte betrachtet, bestehen die Stützwurzeln oberhalb des Bodens aus: 1) einer Epidermis, die in jungem Zustande aus meist im Querschnitte hexagonalen, radial gestreckten Zellen gebildet ist, welche mit dem Alter eine auffallende Verkorkung ihrer Wände erfahren und sich von den unmittelbar tiefer liegenden Rindenzellen in Form von Schuppen nach aussen abtrennen; 2) einer äusseren, wenigschichtigen Rinde, die ebenfalls aus im Quer- schnitte hexagonalen, zuweilen auch pentagonalen Zellen gebildet ist. Letztere sind bedeutend kleiner als die Epidermiszellen und nehmen an Weite ihrer Lumina und an Dicke ihrer Wände von aussen nach innen mehr und mehr ab; 1) Möbius, l. c., pag. 279. 2) Nägeli, Beiträge zur wissenschaftlichen Botanik, I. Heft, pag. 28 fig. 3) van Tieghem, Recherches sur la structure des Aroidees. 1. c., pag. 198. 4) Reinhardt, Das leitende Gewebe einiger anomal gebauten Monocotylenwurzeln. Pringsheim’s Jahrbücher, Bd. XVI, 1885, pag. 354 fie. 232 Giuseppe Lopriore. (p. 24) 3) einer inneren, aus im Querschnitte runden oder ovalen Zellen ge- bildeten Rinde, welche nach aussen von einer Sklerenchymscheide abgegrenzt wird und auch Sklerenchymstränge führt. Nägeli bezeichnet deshalb äussere und innere als bastlose bezw. hastführende Rinde. Die Sklerenchymstränge sind in ihrer Gestalt sehr unregelmässig und im Rindenparenchym ordnungs- los zerstreut, doch nehmen sie an Grösse von der mittleren Rindenregion nach aussen und nach innen ab. Oft verschmelzen zwei oder drei naheliegende Stränge. Nur selten ist aber eine solche Verschmelzung eine vollständige, da zwischen den früher getrennten Gruppen immerhin Rindenzellen bleiben, die in Folge des seitlichen Druckes linsenförmige Gestalt annehmen. Einzelne Sklerenchymzellen sind nur in der Nähe der Sklerenchymscheide zu finden. In der Nähe der Endodermis werden die Sklerenchymstränge zahlreicher als anderswo. Sie ordnen sich oft zu einem fast regelmässigen Kreise an, verbreitern sich in tangentialer Richtung und schliessen nicht selten seitwärts zusammen; 4) einer Endodermis, die aus hexagonalen, gewöhnlich tangential ge- streckten Zellen besteht, deren radiale Wände in jungem Zustande die Caspary'schen Punkte sehr deutlich zeigen ; 5) einem Pericambium, das über den Xylembündeln gewöhnlich ein-, manchmal zwei-, über den Phloömbündeln dreischichtig ist; 6) aus alternirenden Phlo@m- und Xylemgruppen, von denen die letzteren meist radial gestreckt sind und deren Anzahl je nach Alter und Grösse der Wurzeln gewöhnlich bis hundert, zuweilen selbst mehr beträgt. Der Entstehung gemäss erstrecken sich die Xylembündel vom Pericambium, an welches die ersten Spiralgefässe direct anstossen, nach dem Centrum hin. Ihre Gestalt ist keilföürmig und kommt dadurch zu stande, dass die äusseren Gefässe eng- lumig sind, während die inneren nach dem Oentrum zu immer breiter werden und sich in tangentialer Richtung strecken. Nicht selten sind an der Spitze dieser Xylembündel anstatt eines einzigen mehrere kleine Spiralgefässe zu finden, welche bald tangential, bald gabelig, bald einseitig hakenförmig an- geordnet sind. Die Phlo@mbündel alterniren mit den Xylemplatten. Sie lehnen sich an das Pericambium an und werden nach innen von Sklerenehymgruppen umgeben, die meist hufeisenförmige Gestalt annehmen. Gegen das markartige Gewebe reichen sie weiter hinein als die Xylemplatten, doch höchstens doppelt so weit als diese: Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 25) 233 7) aus einem markartigen Parenchym, in welchem Gefässe, mit Phloöm vereinigte Sklerenchymgruppen und rein mechanische Sklerenchymstränge eingebettet liegen. Zwischen diesen sind die Parenchymzellen im inneren Theile des Centraleylinders in mehreren Lagen, im äusseren 'T’'heile meist in einfacher Lage eingeschaltet. An der basalen Grenze des Wundschnittes solcher gespaltenen Pan- danus-Wurzeln machte sich schon beim ersten Blick ein auffallender Unter- schied zwischen normalem und Wundgewebe bemerkbar. Die Elemente, aus welchen das letztere bestand, waren zwar an Grösse ziemlich ungleich, der Mehrzahl nach aber weitlumiger und dünnwandiger als die des normalen Gewebes. Die unmittelbar an der Wundfläche liegenden Zellen zeigten, auf dem Querschnitt betrachtet, eine sehr verschiedene Weite des Zelllumens, streckten sich überwiegend senkrecht zur Wundfläche und nahmen keulen- förmige Gestalt an, indem sich ihre Wand nach aussen abrundete und bei gleichzeitiger Verkorkung dicker wurde. Im inneren "T’heile des Oentraleylinders machte sich ein Unterschied zwischen normalem und Wundgewebe schon zeitig geltend und kam dadurch zu Stande, dass die Form und Orientirung der Elemente beider Gewebe ver- schieden waren und die an der Schnittfläche liegenden Phlo@mbiündel nicht rings umschlossen blieben, sondern wie die normalen, an der Peripherie liegenden hufeisenförmige Gestalt annahmen und den zwischen den beiden Schenkeln liegenden Weichbast nach der Wunde hin richteten. Das Wundgewebe, auf dem Querschnitte betrachtet, bestand aus langen, sich zur Wundfläche senkrecht streckenden Zellreihen. Ihre perielinen Wände waren nicht gleichmässig verdickt, sondern nahmen, von der Wundfläche nach innen fortschreitend, in ihrer Verdiekung immer mehr ab. Eine Verkorkung war nur an den äussersten dieser Wände wahrnehmbar. Das beschriebene Wundgewebe war also ein Wundperiderm. Sklerenchym- stränge zeigten sich hier nicht; doch besassen vielfach radial gereihte Zellen des Wundgewebes stark verdickte Membranen, so dass der Gedanke nahe lag, dass sie den in unverletzten Wurzeln vorhandenen Sklerenchymsträngen entsprachen, welche ungefähr in der sechsten Zellschicht der Innenrinde, von aussen gerechnet, begannen. Nova Acta LXVLI. Nr. 3. 33 234 Giuseppe Lopriore. (p. 26) Die Endodermis verdiekte in der Nähe der Wundstelle ihre Wandungen in sehr auffallender Weise, erstreckte sich aber nicht in das Wundgewebe hinein. Die innere Rinde wies keine nennenswerthen Aenderungen auf, sofern man von der Streckung der hier vorhandenen Sklerenchymstränge in einer zur Wundfläche senkrechten Richtung absehen wollte. Die sklerenchymatische Scheide blieb unverändert; sie rundete nur ihre beiden Enden ab, ohne aber dieselben in das Wundgewebe hineinzusenden. Weiter scheitelwärts aber erschien diese Sklerenchymscheide auch im Wund- gewebe selbst parallel zur Schnittfläche, indem die für ihre Bildung bestimmten Zellen eine auffallende Verdiekung ihrer Wände erfuhren; doch war ihr Aus- sehen ein sehr unregelmässiges, da sie nicht so scharf begrenzt war, wie die normale zu sein pflegt. Sie schloss nach innen und nach aussen mit zickzack- föürmigem Contour ab; doch hatte sie nach aussen einen unregelmässigeren Ver- lauf als nach innen. Von dem äussersten Wundgewebe trennte sich die neu- gebildete Sklerenchymscheide durch eine mehrschichtige, sklerenchymfreie Zone ab; nach innen zu war sie mit den neuentstandenen Sklerenchymsträngen ver- bunden. Die sklerenchymfreie, äussere Zone war breiter als in der normalen Wurzel, blieb in der Mitte breiter als an den beiden Enden und wies in ihren Elementen den Charakter des Wundgewebes auf, indem dieselben tangential- gestreckt waren, während die Zellen der inneren Rinde das normale Aussehen schon angenommen hatten. Im Centraleylinder hatten sich bis jetzt noch keine wesentlichen Ver- änderungen vollzogen. Von jetzt an aber, während in der Rinde nichts Be- merkenswerthes mehr vor sich ging, fanden im Centraleylinder wichtige Um- wandlungen statt, dahingehend, dass das Parenehym an der nach der Wunde gekehrten Seite sich ausgiebig vermehrte, so dass es die inneren Gefässbündel weit aus einander drängte und die der Wunde nächst gelegenen vollkommen umgab und isolirte. In diesem Parenchym liess sich bis jetzt noch keine Endodermis unter- scheiden, so dass der Uentraleylinder nur von ihm nach aussen abgegrenzt wurde. Von diesem Zeitpunkte an setzte sich die Endodermis rechts und links über die zwei Kanten des halbkreisförmigen Centraleylinders fort; doch vermochte sie denselben noch nicht ganz zu umschliessen, sondern erstreckte sich etwa Y/, von links und Y/, von rechts her über die der Wundfläche ent- sprechenden Seite des Oentraleylinders. Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 2%) 235 Der Entstehung der Endodermis folgte gleichzeitig an der der Wund- fläche zugekehrten Seite der äusseren Bündel die Entstehung neuer Phlo@m- und Xylemgruppen. Betreffs der Entstehung und Anordnung der letzteren liess sich nichts Bestimmtes sagen. Die ersten Gruppen, welche zum Vorschein kamen, waren an der nach aussen gekehrten Seite der äussersten Bündel angelegt. Doch war es schwer zu entscheiden, ob die Phlo@m- oder Xylembündel zuerst entstanden. Die Entstehung schritt von den beiden Kanten nach der Mitte hin fort, und es schien, dass diese Bündel blind entstanden. Beachtenswerth und sehr auffallend war dabei die T'hatsache, dass, während in der normalen Wurzel Phlo@m- und Xylembündel an der Peripherie alternirend angeordnet sind, in dem neuen T’heile des regenerirten Central- eylinders diese Anordnung nicht beibehalten wurde. Hier schlossen sich an die vorher vorhandenen Bündel bald ein, bald zwei Xylem- resp. Phlo@m- gruppen an. Die ersten, an den Kanten entstandenen Xylemgruppen waren wie die normalen keilförmig gestaltet und mit der Spitze der Endodermis zu- gewandt, die mittleren dagegen mehr tangential gestreckt; doch erlangten die- selben weiter scheiteiwärts ebenfalls die normale Gestalt. So weit war die Regeneration fortgeschritten, wobei sie in beiden Wurzelhälften ganz gleichen Schritt gehalten hatte, als die letzteren, noch weiter wachsend, in senkrechter Richtung in den Boden eindrangen. Hier hatten sich die zwei Wurzelhälften, wahrscheinlich dem Drucke der umliegenden Bodentheile nachgebend, mit der einen Kante der Schnittfläche zuerst genähert und bald danach auch vereinigt. Diese Vereinigung bestand nicht etwa nur in einer Anschmiegung beider Rindenpartien, sondern in einer echten Ver- wachsung, so dass die ursprüngliche, sowohl die bastlose als die bastführende Rinde einseitig längs der betreffenden Schnittkante zu einer continuirlichen, die beiden Wurzeln zugleich umfassenden Rinde wurde. Da nun die zwei neugebildeten Rinden an der Schnittfläche nach der stattgefundenen Regeneration sich allmählich nach aussen mehr und mehr her- vorgewölbt hatten, so entstand an dem Culminationspunkte der Wölbung bei weiterem Eindringen der Wurzel in den Boden eine zweite Berührungskante, worauf die derart verwachsenen Rinden auf dem @uerschnitte ungefähr das Bild eines römischen A gaben. 236 Giuseppe Lopriore. (p. 28) Zwischen den beiden Berührungsstellen war nunmehr ein spaltenförmiger Raum entstanden, der durch von der Epidermis abgeworfene Schuppen theil- weise ausgefüllt war. Auf successiven nach der Wurzelspitze hin geführten Querschnitten konnte man verfolgen, wie dieser Raum immer kleiner wurde, bis er zuletzt ganz verschwand und durch eine linsenförmige Sklerenchymgruppe ersetzt wurde. Die oben erwähnten Verwachsungsstellen waren durch Rindenparenchym eingenommen. Noch weiter scheitelwärts verschwand diese Sklerenchymgruppe nach und nach, indem ihre Zellen immer dünnwandiger wurden, bis dieselben ganz und gar von dem Rindenparenchym ersetzt wurden, in welchem nachher Sklerenehymzellen wie in der normalen Rinde erschienen. Zu gleicher Zeit war die Verwachsung der Rinde nach der zweiten Kante der Schnittfläche hin immer vollständiger geworden, so dass zuletzt die zwei Uentraleylinder von einer Rindenzone getrennt waren, die fast doppelt so gross als die normale war. Leider war die Verwachsung zur Zeit der Untersuchung nicht so weit fortgeschritten, um erkennen zu lassen, ob schliesslich eine Verschmelzung der zwei Centraleylinder wieder stattgefunden haben würde. Eine vollständige Verwachsung regenerirter Wurzelhälften wurde bei stärkeren Exemplaren der Wurzeln des Pandanus furcatus beobachtet. Die- selben hatten sich in ähnlicher Weise wie die des P. caricosus regenerirt. Die Regeneration war aber noch keine vollständige, als die zwei Wurzelhälften in den Boden eindrangen und hier, dem Druck desselben nachgebend, sich so eng gegen einander anschmiegten, dass sie vollständig verwuchsen. Bei der Verwachsung schwanden zuerst die regenerirte Rinde, dann die neu gebildeten Xylemplatten nach und nach. Gegen die Wurzelspitze hin war die Gewebe- anordnung eine so normale geworden, dass sie von derjenigen normaler Wurzeln kaum zu unterscheiden war. Eine vollständige Regeneration wurde auch bei Acanthorrhiza- und Syngonium-Wurzeln beobachtet. Bei letzteren entstanden sogar neue Xylem- gefässe im Wundgewebe selbst, bevor die Bildung einer neuen Endodermis stattgefunden hatte. Von diesem abgesehen, wies aber der Regenerationsprocess bei denselben keine erheblichen Eigenthümlichkeiten auf. Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 29) 23% Orchideen. Bei den Orchideenwurzeln erfolgte wegen der in ihren Geweben rasch eintretenden Fäulniss keine vollständige Regeneration. Nur bei Peristeria elata trat eine fast vollkommene Regeneration der Hälften einer gespaltenen Wurzel ein. Das Velamen blieb aber auf einer sehr weiten Strecke an der Schnittfläche fast völlig unverändert, während die Paren- chymzellen der Rinde und des markartigen Gewebes des Centraleylinders eine beträchtliche Streckung senkrecht zur Schnittfläche erfuhren und mehr oder minder papillös, selbst haarförmig hervorgewölbt, eine polsterartige Gewebe- masse erzeugten. Gegen die Wurzelspitze krümmte sich das Velamen von beiden Seiten her über das Wundgewebe, durch dessen Ausbildung der normal entwickelte 'T'heil des Centraleylinders und der Rinde mehr und mehr schwand, wobei auch eine Verminderung der ursprünglich vorhandenen Phlo@m- und Xylemgruppen stattfand. Es wurden nämlich von Strecke zu Strecke auch die Phloömelemente so wie die der Schnittfläche genäherten Gefässe zur Bildung des Wundgewebes herangezogen. Nur wenige Millimeter von der Spitze, wo das Gewebe fast durchweg noch meristematischen Charakter zeigte, liess sich eine Vervollständigung des Centraleylinders und eine schmale ihn bedeckende Zellschicht erkennen. Es ist deshalb nicht ausgeschlossen, dass bei weiterer Ausbildung der Wurzel auch die normale Gewebesonderung sich eingestellt hätte. Bei den anderen daraufhin untersuchten Arten ging der Regenerations- process nicht so weit. bei den Wurzeln von Brassia verrucosa und B. macrostachya traten unmittelbar nach der Halbirung lebhafte 'T'heilungen im Pericambium ein, welche sehr oft auf eine kurze Strecke desselben beschränkt waren und zur 238 Giuseppe Lopriore. (p. 30) Bildung von Nebenwurzeln führten. Diese vermochten aber das Velamen nicht zu durchbrechen. Bei den Wurzeln von Epidendron alatum, Saccolabium rubrum und Aörides odoratum war die T'hätigkeit des Pericambiums nicht so lebhaft. Auf- fallend war aber die Hervorwölbung der an der Wundgrenze liegenden Zellen der Rinde und des markartigen Gewebes. Dieselben nahmen keulenförmige Gestalt an und streckten sich um eine Länge, die 3—4mal dem grössten Durchmesser der Zellen gleichkam. Dabei war die Verdickung ihrer Wände eine sehr bedeutende. Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 31) 239 Dicotylen. Vieia Faba. Die normal gebauten Faba-Wurzeln lassen im primären Zustande, auf dem Querschnitte betrachtet, unterscheiden: 1) eine Epidermis, welche aus papillös nach aussen gewölbten, W urzel- haare erzeugenden Zellen gebildet ist; 2) eine breite Rinde, welche aus ovalen oder rundlichen, in der mittleren Region weitlumigeren Zellen gebildet ist; 3) eine aus meist hexagonalen Zellen gebildete Endodermis, deren radiale Wände die Caspary’schen Punkte sehr deutlich zeigen; 4) ein über den Xylemplatten meist mehrschichtiges, über den Phlo&m- gruppen meist zweischichtiges Pericambium, aus diinnwandigen, inhalts- armen Zellen gebildet; 5) einen meist pentarchen oder hexarchen, zuweilen tetrarchen oder heptarchen Fibrovasalkörper. Die 4 bis 7 Xylemplatten sind deutlich radial gestreckt und im Quer- schnitte keilförmig. Die äusseren Gefässe sind englumig, während die inneren nach dem Centrum zu grösser werden und zu mehreren neben einander liegen. Die Initialgefässe grenzen direet dem Pericambium an. Die Phlo@mgruppen alterniren mit den Xylemplatten und sind mehr nach aussen gelegen. Sie lehnen sich an das Pericambium an und zeigen die Form eines mit der convexen Seite nach innen gewandten Halbkreises. Die inneren Schichten des Pericambiums sind über den Phlo@mbündeln zusammen- gedrückt. Zwischen dem leitenden Phloämgewebe und dem Pericambium schalten sich gewöhnlich Sklerenehymbündel aus starkwandigen Faserzellen ein- 240 Giuseppe Lopriore. (p. 32) Phloöm und Xylem liegen in einem Grundparenchym eingebettet, welches eine meist einschichtige markstrahlenartige Verbindung mit dem Pericam- bium bildet. Die Differenzirung dieser einzelnen Gewebesysteme lässt sich, wie in anderen Leguminosenwurzeln, so auch in denen von Vicia Faba erst, wie schon von Prantl!) angegeben, in grösserer Entfernung vom Scheitel unterscheiden. Der seeundäre Zustand wird bekanntlich dadurch erreicht, dass hinter jeder Phloömgruppe ein Folgemeristem entsteht, welches sich im Parenchym bogig nach den Initialgefässen der Xylemgruppen hinzieht, um später über denselben im Pericambium mit den Cambiumstreifen der benachbarten Phlo@m- gruppen sich zu vereinigen. Die secundäre Bildung findet nur hinter den primären Phlo@ämgruppen in der Weise statt, dass nach aussen secundäres Phlo&m, nach innen secundäres Xylem erzeugt wird, während in der Verlängerung der primären Xylemplatten meist ausschliesslich markstrahlartiges Gewebe gebildet wird. Mit den Faba-Wurzeln wurden zweierlei Versuche angestellt. Ent- weder wurde dicht unterhalb der Wurzelspitze mit einem scharfen Scalpell ein durehgehender Längsspalt derart angebracht, dass das Punctum vegetationis unverletzt blieb; oder der Spaltschnitt wurde durch die Wurzelspitze hindurch- geführt, und dieselbe in zwei Hälften gespalten. In den bis jetzt untersuchten Fällen hat das erste Verfahren nur ein einziges Mal bei einer pentarchen Wurzel eine vollständige Regeneration ergeben. Die Wurzel erwies sich derart gespalten, dass der einen Hälfte zwei, der anderen drei Xylemgruppen zugefallen waren. Bei der Spaltung auf eine Länge von ungefähr 15 mm wurden die zwei getrennten Wurzelhälften selb- ständig und die getrennten Gruppen nahmen eine fast normale Orientirung an, Die genauere Untersuchung auf Serienschnitten der zwei getrennten Hälften ergab, dass dieselben ihre vollständige Regeneration, d. h. ihre Selb- ständigkeit mit eigener Epidermis, Rinde, Endodermis und fast normaler !) Prantl, Arbeiten des bot. Instituts zu Würzburg, I. Bd. 1874. Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 33) 241 Orientirung der Gefässgruppen erst in der mittleren Region ihrer Länge er- reicht hatten und dass sie von hier an ihre gewonnene Normalstruetur scheitel- wärts bis zur Grenze der Spaltung beibehielten. Weiter scheitelwärts wurde die Wurzel beim Verschmelzen der zwei Centraleylinder dureh Verschwinden einer Gefässgruppe tetrarch und blieb es bis zur äussersten Spitze. Bei ähnlich gespaltenen Wurzeln konnte ich keine Regeneration con- statiren. Bei denselben hatten sich die Gefässbündel zu den verschieden- artigsten Formen gestaltet. An beiden Schnittflächen hatte sich ein Wund- gewebe gebildet; doch war in demselben keine Differenzirung der einzelnen Gewebesysteme, keine regelmässige Anordnung der Zellen, keine typische Form derselben zu constatiren. Wie regel- und ordnungslos aber auch der Wurzelbau an der gespaltenen Stelle sein mochte, so wurde er doch scheitel- wärts normal und radiär. Solche gespaltenen Wurzeln wuchsen ungestört weiter; höchstens zeigten sie oberhalb der Wundstelle gegen den Scheitel hin eine Verringerung in der Anzahl der Xylem- und Phlo&mbündel; aber von diesem abgesehen, liessen sie sich später von den normalen nicht unterscheiden. Wurde eine Wurzel von der Spitze aus durch einen genau in der Mittellinie geführten Längsschnitt gespalten, so wuchsen die zwei Hälften nicht mehr in senkrechter Richtung weiter, sondern wurden zunächst wegen der Streckung der blossgelegten inneren Gewebe an der Schnittfläche convex und spreizten deshalb auseinander. Sachs hat auffälligerweise dieses Spreizen nicht erwähnt. Entweder hat er dasselbe nicht beobachtet, oder er hat den Spaltschnitt nicht so weit vom Scheitel rückwärts geführt, wie ich es gethan habe. Er giebt an!), dass nicht selten unmittelbar nach der Spaltung eine Einwärtskrümmung der Längshälften erfolgt. Hieraus lässt sich aber nicht entnehmen, ob in den übrigen Fällen eine Auswärtskrümmung, also ein Spreizen eintrat. Nach meinen Beobachtungen kann nun das Spreizen als die gewöhn- liche, unmittelbar nach der Spaltung auftretende Erscheinung angesehen werden; sie beruht auf dem Ausgleich bereits vorhandener Spannungen und ist nicht erst die Folge des weiteren Wachsthums. DSachs, ]. c., pag. 437. Nova Acta LXVL Nr.3. 34 242 Giuseppe Lopriore. (p. 34) Zwischen dem zweiten und dritten Tage änderten die Wurzeln aber wegen der in der Rinde eintretenden Gegenspannung ihre Richtung, wandten ihre Spitzen nach innen und kreuzten sich dabei oft gegenseitig. Bei weiterem Wachsen richteten die Wurzelhälften entweder ihre Spitzen senkrecht abwärts und behielten nur an ihrem Basaltheile eine leicht bogige, nach innen gewandte Krümmung bei, oder sie erfuhren sehr augenfällige Krümmungen, indem sie sich rankenartig mehrmals um einander schlangen. Die Kriümmungen zeigten einen sehr ungleichen Radius. Oft waren sie ziemlich weit von einander entfernt, oft aber sehr eng und dicht zusammen- gedrängt, oft wurden sie schneckenförmig, oft waren sie knotenähnlich ver- schlungen. Hatten sich die Wurzelhälften auf solche Weise um einander ver- schlungen, so machte sich der positive Geotropismus wieder geltend und ver- anlasste die Wurzel, senkrecht abwärts zu wachsen. Doch kam es sehr häufig vor, dass solche Wurzelhälften ihre Spitze dauernd nach oben richteten, auch wenn sie eine ziemlich beträchtliche Länge erreicht hatten. Wurde eine Wurzel derart längsgespalten, dass der Spaltschnitt den Centraleylinder nicht erreichte, so ging der abgetrennte Rindentheil zu Grunde, während die verletzte Rindenregion der Hauptwurzel sich allmählich scheitel- wärts regenerirte, indem die in Folge der Verletzung gebildete Furche nach und nach schwand, so dass die Wurzel auf dem Querschnitte bald wieder normal erschien. Bei median- wie bei excentrisch gespaltenen Wurzeln machte sich an der unteren Wundgrenze, sowohl ober- wie unterhalb derselben, eine Verdickung bemerkbar, die scheitelwärts nach und nach verschwand. Bevor ich zur Darstellung der verschiedenen Regenerationszustände übergehe, will ich vorausschicken, dass, um ein klares Bild dieses Processes zu gewinnen, es erforderlich ist, die allerersten Zustände der Regeneration zur Erklärung heranzuziehen und dieselben, bevor die Bildung secundärer Leitbündelelemente stattfindet, genau zu untersuchen, um sie mit den späteren, anatomischen Befunden vergleichen zu können. Untersuchte man auf Serienschnitten die in Regeneration begritfenen Wurzelhälften, so erschien zunächst die lebhafte "Theilungsfähigkeit der Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 35) 245 Elemente aller Gewebesysteme an der Wundstelle auffällig, vorwiegend aber derjenigen des Pericambiums und der innersten Rindenschichten. In Folge der T'heilungen und der gesteigerten T’urgescenz der Zellen nahm die Rinde derart an Mächtigkeit zu, dass die Schnittfläche der Wurzel- hälften in der Längsrichtung concav wurde. Die der Wundfläche zunächst liegenden unverletzten Elemente streckten sich bald nach aussen, nahmen keulenförmige Gestalt an und, von beiden Seiten nach dem Centrum hin sich wendend, bogen sie sich nach dieser Richtung und ordneten sich auf dem Querschnitte zierlich pfauenschweifartig an. Da nun mit der Streckung der Rindenzellen nicht eine gleiche Streckung oder eine 'Theilung der Elemente des Uentraleylinders Hand in Hand ging, so bildete sich auf dem letzteren der Länge nach eine Furche, die sich scheitel- wärts allmählich abflachte. Eine derartige Rinnenbildung konnte zuweilen so weit gehen, dass schliesslich die zwei Ränder verwuchsen. Den 'Theilungen der Rinde folgten zu gleicher Zeit und in sehr aus- giebiger Weise T'heilungen im Pericambium, vorwiegend in pericliner, später auch in antieliner Richtung, wodurch die Endodermis weit nach aussen ge- drängt wurde. Auch das markstrahlartige Gewebe erfuhr 'T'heilungen. In der Endodermis selbst fanden ebenfalls, obwohl in minder aus- giebiger Weise, Theilungen in perieliner Richtung statt, und zwar meistens ausserhalb der Caspary schen Punkte, d. h. nach der Rinde zu, selten inner- halb derselben, d. h. gegen den Centraleylinder zu, noch seltener durch die Caspary schen Punkte selbst; doch gelang es mir nieht, wiewohl ich eifrig darauf fahndete, in den beiden T'oochterzellen einer periclin getheilten Endo- dermiszelle Caspary sche Punkte in der Mitte der Radialwände zu beobachten. Während nun diese Vorgänge in der äusseren Partie der Wurzelhälfte sich vollzogen, bildete sich in der an die Schnittfläche grenzenden Region des Centraleylinders ein Wundgewebe, und bald danach entstand in diesem ein als Cambium zu bezeichnendes Meristem, das aus parallel zur Wundfläche ge- ordneten Elementen bestand. Dieses Meristem bildete sich im markartigen Gewebe in unmittelbarer Nähe der Wundfläche und hatte die Aufgabe, die inneren Gewebe zu schützen. Seiner Entstehung und Function nach entspricht es der isolirenden Schicht im Sinne Bertrand's, von welcher oben schon die Rede war. 244 Giuseppe Lopriore. (p. 36) Weiter scheitelwärts, wo sich eine neue Endodermis bildete und wo das markartige Gewebe sich nach aussen wölbte, hörte die T'hätigkeit des Meristems nach und nach auf, bis schliesslich die Wurzelhälfte normale Gestalt angenommen hatte. Nicht selten aber erfolgte die Bildung solchen Meristems nicht. An- statt dessen entstand eine Höhle im markartigen Gewebe, welche den Raum des letzteren ganz einnahm und sich meist senkrecht zur Wundfläche erstreckte. In diesem Falle behielten die Xylemplatten ihre Gestalt und Anordnung nicht mehr bei, sondern ordneten sich zu einem Hufeisen an, das durch die Bildung secundärer Elemente Continuität erhielt. Die neue Endodermis entstand im Wundgewebe ausserhalb der isolirenden Schicht in geringer Entfernung von der Wundstelle, und zwar bildete sie sich sehr zeitig. Ich konnte sie in den günstigsten Fällen schon am vierten oder am fünften Tage nach der ausgeführten Verletzung in der zweitäussersten Zellschieht des Wundgewebes auffinden. Sie zeigte besonders an den beiden Kanten des halbirten Centraleylinders einen sehr unregel- mässigen Verlauf und liess sich dureh ihre sehr scharf markirten Uaspary- schen Punkte leicht unterscheiden. Bei weiterer Fortentwickelung verschwand scheitelwärts die isolirende Schicht nach und nach, indem ihre Elemente der normalen Form sich mehr und mehr näherten. Dabei behielten sie aber einen sehr ausgeprägten, meriste- matischen Charakter. Weiter scheitelwärts entfernte sich die Endodermis noch mehr von der Wundfläche, indem die zwischen ihr und letzterer vorhandenen Zellen pericline Theilungen erfuhren und die neue so entstandene Rindenregion sich allmählich nach aussen wölbte. Die äussersten Zellen, welche direct an der Wundfläche lagen, er- schienen jetzt nicht mehr so eigenartig gestaltet, sondern nahmen ebenfalls regelmässigere Form an und wölbten sich wie die normalen Epidermiszellen papillös nach aussen. Noch weiter scheitelwärts verlängerten sie sich auch zu Haaren, und die neugebildete Epidermis war von der normalen kaum zu unterscheiden. Die so regenerirte Wurzelhälfte erschien auf dem Querschnitte wie ein Wappenschild (s. Fig. 2 Taf. IV), dessen oberen Rand die alte Rindenpartie Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 3%) 245 darstellte. Noch weiter scheitelwärts verschwand dieser Abschnitt der alten Rinde, und der Oentraleylinder ging schliesslich in kreisförmige Gestalt und in centrale Stellung über. Wie verhielten sich während dessen Phlo&m und Xylem? Es wurde schon auf den Umstand hingewiesen, dass es für die richtige Deutung des Regenerationsprocesses erforderlich ist, die Wurzelhälften zu einer Zeit zu untersuchen, wo noch keine seeundäre Bildung eingetreten ist. Es muss ferner hervorgehoben werden, dass die seeundäre Bildung in Folge der Ver- letzung an der Wundstelle früher als gewöhnlich eintrat. Die Wurzel konnte also unterhalb der Wundstelle, d. h. gegen die Basis zu, noch den un- veränderten Bau, entsprechend der primären Gewebeanordnung, zeigen, während an der Wundstelle bereits secundäre Gewebe gebildet worden waren. Auch hängen die secundären Bildungen von dem Entwiekelungszustande der Wurzel ab. Je länger die Wurzel bei Ausführung des Spaltschnittes war, um so geringer war die Aussicht, dass secundäre Gewebebildung eintrat. Da nun Phlo&m und Xylem sich nach der Anzahl der Gruppen und der Richtung des Schnittes verschieden verhielten, so wollen wir zunächst einzelne typische Fälle schildern und mit den einfachsten anfangen. Tetrarche Wurzeln. Ein durch eine Wurzel median geführter Längsschnitt kann, wenn wir von zwischenliegenden Richtungen absehen, entweder durch zwei entgegen- gesetzte NXylemgruppen oder durch zwei entgegengesetzte Phloömgruppen gehen. Im ersten Falle gingen die zwei getroffenen Xylemplatten zu Grunde, so dass jeder Hälfte nur ein ganzes Xylembündel mit zwei nebenliegenden Phloömgruppen zufiel. Dieses einzige Xylembündel behielt in beiden Hälften die mediane Richtung bei. In unmittelbarer Nähe des Wundschnittes erschienen die Wurzel- hälften, auf dem Querschnitte betrachtet, monarch. Weiter scheitelwärts regenerirten sich die Wurzelhälften an der der Wundfläche zugekehrten Seite unter Vervollständigung der Endodermis und theilweiser Ergänzung der Rinde. Zu gleicher Zeit erfolgte die Anlegung neuer Initialgefässe an der Innenseite der Xylemplatte, so dass dieselbe nach und nach fast spindelförmige Gestalt annahm. Den beiden Phlo@ämgruppen 246 Giuseppe Lopriore. (p. 35) legte sich in derselben Richtung neues Phlo@m an, so dass. die-Gruppen eine beträchtliche Verlängerung erfuhren. Noch weiter scheitelwärts nahmen die Wurzelhälften etwa eylindrische Form an, während das Xylembündel sich in der Mitte theilte, so dass die Wurzelhälften, auf dem @uerschnitte betrachtet, diarch erschienen. Im weiteren Verlaufe blieben die zwei Xylembündel nicht in entgegen- gesetzter Richtung orientirt, sondern erfuhren eine langsame Verschiebung, die so weit ging, dass zuletzt die zwei Bündel einen Winkel von ungefähr 120° bildeten. Zu gleicher Zeit wandelte die in dem kleineren Winkel zwischen diesen zwei Bündeln gelegene Phlo@mgruppe ganz allmählich nach dem Centrum zu ihre ursprüngliche halbkreisfürmige Gestalt in eine fast keilförmige um, während die entgegengesetzte Phlo@mgruppe sich allmählich in tangentialer Richtung verbreiterte, bis sie sich schliesslich in der Mitte durch Einschaltung von Parenchym in zwei Gruppen theilte. Hatten sieh nun die zwei Phloömgruppen etwas von einander getrennt, so erschien unter dem Pericambium in dem trennenden Parenchym blind ein erstes Initialgefäss; an dieses legten sich weiter scheitelwärts noch andere an, so dass ein neues Xylembündel entstand, welches sich von der Peripherie nach dem Centrum zu fortentwickelte. Betrachten wir jetzt den zweiten Fall, in welchem der Spaltschnitt durch zwei gegenüberliegende Phloömgruppen ging. In diesem bekam jede Wurzelhälfte zwei Xylembündel mit einer zwischen ihnen liegenden Phlo&mgruppe. In jeder Hälfte behielten die zwei Xylembündel zuerst ihre ursprüng- liche Orientirung bei, nachher erfolgte aber bei Vervollständigung der Endo- dermis und theilweiser Ergänzung der Rinde zu gleicher Zeit die Anlegung neuer Initialgefässe an der Innenseite jedes Biindels und die Bildung neuen Phloems an den der Wundfläche zugekehrten Seiten desselben. Hatten nun die zwei Bündel spindelförmige Gestalt angenommen, so theilten sie sich weiter scheitelwärts in ihrer Mitte, so dass vier Gruppen entstanden. Von diesen erfuhren diejenigen zwei, welche der Wundfläche zugekehrt waren, eine langsame Verschiebung und divergirten mit ihren Spitzen so weit, bis sie sich zu einander und dann zugleich zu den übrigen recht- Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 39) 247 winkelig orientirt hatten. Zu gleicher Zeit entstand blind zwischen diesen zwei Xylembündeln neues Phlo@m. Es verdient auch hervorgehoben zu werden, dass die neugebildete En- dodermis nur in der Nähe der neuentstandenen Xylembündel mehrere radial- gereihte Zellen mit Uaspary’schen Punkten zeigte. Bei solchen Wurzeln, deren Spalt durch zwei entgegengesetzte Phlo@m- gruppen geführt war, konnte man auch, wenn der Spaltschnitt etwas excentrisch verlief oder wenn der Regenerationsprocess nicht rasch eintrat, gelegentlich in einer oder in beiden Wurzelhälften beobachten, dass die zwei Xylembindel an der Wundfläche sich vereinigten und sich durch Anlegung neuer Initialgefässe an der Spitze des Vereinigungswinkels zu einem V gestalteten. Zu gleicher Zeit entstand an beiden Seiten der zwei Stränge an Stelle des früheren durch den Spalt verletzten neues Phlo&m. Weiter scheitelwärts wurde das V zu einem Y, dessen drei Schenkel sich weiterhin von einander trennten und sich in Winkeln von 120° orientirten. Pentarche Wurzeln. Ein durch solche Wurzeln genau median geführter Längsschnitt kann durch eine Xylemplatte und ein ihr gegenüberliegendes Phlo@ämbündel oder dicht neben solchen vorbeigehen. In beiden Fällen gehen die zwei getroffenen Gruppen meist zu Grunde, so dass jeder Wurzelhälfte zwei ganze Xylemplatten und zwei Phlo@mbündel zufallen. Dieselben können sich in sehr verschiedener Weise verhalten. a. Von den beiden Hälften hatte sich die eine kräftig und gerade entwickelt, während die andere eine sehr starke Rinnenbildung unter gleichzeitiger, schnecken- förmiger Einrollung der ganzen Wurzelhälfte erfahren hatte. In der ersten Hälfte legten sich später an der Innenseite jeder Xylem- platte neue Initialgefässe an, so dass die zwei Platten spindelförmige Gestalt annahmen:; dann theilten sich diese in der Mitte, und es waren hierdurch vier Platten entstanden. Hatten sich nun scheitelwärts die neuentstandenen Xylem- platten zu einander und zu den zwei ursprünglichen rechtwinkelig orientirt, so entstand zwischen ihnen ein erstes Initialgefäss und gleich danach in diame- traler Richtung zwischen den gegenüberliegenden Platten auch ein solches. 248 Giuseppe Lopriore. (p. 40) An diese beiden legten sich weiterhin noch andere Gefässe au, und so vollzog sich die Bildung zweier Platten in entgegengesetzter Richtung von der Peri- pherie nach dem Uentrum zu. Die sechs Xylemplatten orientirten sich bald unter einander in Winkeln von 60°. Die Bildung neuen Phlo@ms und die T'heilung desselben bei der Entstehung neuer Initialgefässe erfolgte wie gewöhnlich. Die so regenerirte Wurzelhälfte enthielt also eine Xylemplatte und ein Phlo@mbündel mehr als die ursprüngliche Mutterwurzel. Weiter scheitelwärts aber verschwand eine Xylemplatte nach und nach, die zwei getrennten Phlo@m- bündel vereinigten sich wieder, die fünf übrigen Xylemplatten orientirten sich bald in normaler Weise, und die Wurzel blieb eine pentarche bis zur äussersten Spitze. In der anderen Hälfte hatte sich das Xylem erst zu einem V, dann zu einem Y gestaltet und schliesslich in der vorher erwähnten Weise zu drei Platten umgebildet. b. In einer Wurzelhälfte legten sich an der Innenseite einer jeden Xylemplatte neue Initialgefässe an, so dass beide Platten bei weiterer Fort- entwickelung der Wurzel spindelförmige Gestalt annahmen; dann theilten sie sich in der Mitte, so dass vier kleinere Platten entstanden. Von diesen er- fuhren, wie schon für die tetrarchen Wurzeln erwähnt wurde, diejenigen zwei, welche der Wundfläche zugekehrt waren, eine langsame Verschiebung, bis sie sich zu einander und damit zugleich zu den übrigen rechtwinkelig orientirt hatten. Zu gleicher Zeit entstand zwischen diesen zwei Xylemplatten neues Phlo@m blind. War nun die Wurzelhälfte tetrarch und normal geworden, so bemerkte man auf den nach dem Scheitel hin geführten Querschnitten, dass das zwischen den ursprünglichen Xylemplatten gelegene Phlo@m sich in tangentialer Richtung streckte, bis es sich in der Mitte durch Einschaltung von Parenchym in zwei (sruppen theilte. In diesem Parenchym entstand ein erstes Initialgefäss. An dieses legten sich noch andere an, so dass eine neue Xylemplatte entstand, welche sich von der Peripherie nach dem Centrum zu fortentwickelte. Zu gleicher Zeit erfuhren die nebenliegenden Xylemplatten, später auch die zwei anderen eine allmähliche Verschiebung, bis sich eine regelmässige Vertheilung hergestellt hatte. Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. #1) 249 Die Regeneration war in diesem Falle eine sehr vollständige, da die Wurzelhälfte pentarch wie die ungespaltene Wurzel wurde. Sie blieb so bis an die Äusserste Spitze und war von einer normalen kaum zu unterscheiden. In der anderen Spalthälfte fand die Anlage neuer Initialgefässe an der Innenseite nur einer der beiden Xylemplatten statt, und zwar derart, dass letztere S-förmige Gestalt annahm. Weiter scheitelwärts theilte sich dieser Strang in der Mitte, so dass auf dem Querschnitte drei Xylemplatten erschienen. Zu gleicher Zeit erfolgte eine allmähliche Verschiebung der intact gebliebenen Platte, bis sich dieselbe gegen die zwei anderen unter einem Winkel von 120 ° orientirt hatte. Zwischen der neuentstandenen Xylemplatte und den zwei ursprünglichen erfolgte die Bildung neuen Phloöms derart, dass sich an einer Seite das intaet gebliebene Phlo@mbündel auch in die regenerirte Partie fortsetzte, während auf der anderen Seite ein neues Phlo@mbündel blind entstand. c. In jeder Wurzelhälfte legten sich an der Spitze des Vereinigungs- winkels der zwei Xylemplatten neue Initialgefässe an, so dass das Xylem erst zu einem V, dann zu einem Y wurde, dessen drei Schenkel sich von einander trennten und scheitelwärts nach der bekannten Weise unter Winkeln von 120 ° ordneten. d. Von den zwei Wurzelhälften wurde die eine triarch, wie es für den vorhergehenden Fall beschrieben wurde, die andere tetrarch, indem sich an der Innenseite jeder Xylemplatte neue Initialgefässe anlegten, so dass die zwei Platten spindelförmige Gestalt annahmen, sich dann in der Mitte theilten und vier Xylemgruppen erzeugten. Betrachten wir jetzt die Fälle, wo der Spaltschnitt nicht median geht. e. Die Wurzel war so gespalten worden, dass der einen Hälfte drei, der anderen zwei Xylemgruppen zugefallen und die zwei getroffenen Phlo&m- bündel zu Grunde gegangen waren. In der grösseren Hälfte blieben die drei Gruppen fächerfürmig an- geordnet. Scheitelwärts entstand eine vierte Gruppe in einer der mittleren Xylemplatte entgegengesetzten Richtung, so dass die Wurzelhältte tetrarch wurde, während neues Phloem an den beiden Seiten der neugebildeten Aylemplatte blind entstand. Nova Acta LXVI. Nr. 3. 35 250 Giuseppe Lopriore. (p. 42) [7 In der kleineren Hälfte legten sich neue Initialgefässe an der Spitze des Vereinigungswinkels der zwei intacten Xylemplatten an, so dass eine neue Xylemplatte entstand, der sich links und rechts neues Phloöm zugesellte. f. Die Wurzel wurde ebenfalls derart gespalten, dass der einen Hälfte zwei, der anderen drei Xylemgruppen zufielen. Beide Hälften regenerirten sich zu einer tetrarchen Wurzel. Bei der kleineren Hälfte geschah dies so, dass sie durch Anlegung neuer Initialgefässe an der Spitze des Vereinigungswinkels der zwei Xylemplatten erst triarch und dann durch Entstehung einer neuen Xylemgruppe in der regenerirten Partie der Wurzelhälfte, wie die andere, tetrarch wurde. 9. Die Wurzel wurde wie die zwei vorhergehenden gespalten. In der grösseren Hälfte verschwand scheitelwärts eine der beiden der Wundfläche naheliegenden Gruppen, und die zwei übrigen regenerirten sich zu vier Gruppen durch Anlage neuer Initialgefässe an ihrer Innenseite. In der kleineren Hälfte erschienen die zwei Xylemplatten auf dem (Querschnitte abgestumpft V-förmig gestaltet, indem ein Querstrang die nach der Innenseite gerichteten Theile der zwei Platten brückenähnlich verband. Weiter scheitelwärts entstanden die Initialgefässe zweier neuen Xylemplatten, an welche sich nach innen andere Gefässe anlegten, bis schliesslich die neu- gebildeten Platten an den Querstrang der zwei ursprünglichen Xylemplatten anstiessen und das Xylem auf dem Querschnitte H-förmig erschien. Weiter scheitelwärts verschwand der Querstrang, und die vier Schenkel des H-förmigen Gebildes orientirten sich in regelmässiger Kreuzform. h. Der Spaltschnitt traf die zwei äusseren Platten der dreizähligen Gruppe, so dass der kleineren Hälfte eine ganze Xylemplatte mit den Initial- gefässen der zwei nebenliegenden, und der grösseren Hälfte zwei ganze Platten mit den inneren Gefässen der zwei vom Schnitte getroffenen zufielen. In der kleineren Hälfte verschwanden die Initialgefässe der getroffenen Platten scheitelwärts nach und nach, so dass die Wurzelhälfte auch bei fort- geschrittener Regeneration monarch erschien, ohne dass sich aber an ihrer Innenseite neue Initialgefässe angelegt hätten, wie es sonst gewöhnlich der Fall war. Weiter scheitelwärts wurde die einzige Xylemplatte bei fast vollständiger Itegeneration der Wurzel und beim Uebergange des Üentraleylinders von Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 43) 251 elliptischer in eylindrische Form nach der intaet gebliebenen Seite der Wurzel- hälfte gedrängt, so dass sie nicht den ganzen Durchmesser des Centraleylinders einnahm, sondern nur etwa zwei Drittel desselben ausmachte. Auf den nach dem Scheitel hin sich folgenden Querschnitten erschienen blind unter dem Pericam- bium die Initialgefässe zweier neuen Xylemplatten unter einem Winkel von 120° mit der ursprünglichen; an diese legten sich neue Gefässe an, und die Bildung der zwei Platten schritt centrumwärts fort, so dass die Wurzelhälfte triarch wurde. Die andere Wurzelhälfte wurde ebenfalls triarch durch Anlage neuer Initialgefässe an der Spitze des Vereinigungswinkels der zwei intaeten Xylem- platten und durch deren Fortentwickelung zu einer dritten Xylemplatte. i. Der Spaltschnitt ging durch die Initialgefässe der beiden seitlichen Platten der dreizähligen Gruppe, so dass der kleineren Hälfte eine ganze Xylemplatte, der grösseren Hälfte vier Platten, nämlich zwei ganze und zwei um die Initialgefässe verminderte Gruppen zutielen. In der grösseren Hälfte erschienen die vier Platten auf dem Quer- schnitte in unmittelbarer Nähe der Wundstelle zu einem römischen X an- geordnet. Weiter scheitelwärts aber trennten sich die zwei intacten Platten von den beiden verstümmelten ab, welch’ letztere sich hufeisenförmig gegen die Wunde hin richteten. Noch weiter scheitelwärts verschwanden bei fort- geschrittener Regeneration der Wurzelhälfte auch die übrigen (Gefässe der zwei vom Schnitte getroffenen Platten, während sich zu gleicher Zeit neue Initial- gefässe an der Innenseite der intacten Platten anlegten, so dass dieselben spindelförmige Gestalt annahmen, sich nachher in der Mitte theilten und sich schliesslich zu vier Platten umgestalteten. Die kleinere Hälfte regenerirte sich langsam. In unmittelbarer Nähe der Wundfläche behielt die einzige Platte ihre Richtung bei. Dann nahm sie scheitelwärts durch Anlage neuer Initialgefässe an ihrer Innenseite spindel- förmige Gestalt an und theilte sich in der Mitte so, dass sie zur Zeit der Untersuchung auf dem Querschnitte diarch erschien. ). Die Wurzel war durch einen excentrischen Längsschnitt derart ge- spalten, dass der einen Hälfte drei ganze Xylemplatten mit drei Phlo@m- bündeln, der anderen eine Xylemplatte mit den zwei nebenliegenden Phlo@m- 252 Giuseppe Lopriore. (p. 44) bündeln zufielen. Die fünfte durch den Schnitt getroffene Xylemplatte ging zu Grunde. In der grösseren Hälfte behielten die drei Xylemplatten mit den alter- nirenden Phlo@mbindeln eine Strecke lang ihre Orientirung bei. Im weiteren Verlaufe aber erfuhren sie bei fortgeschrittener Regeneration eine allmähliche Verschiebung, bis sie sich schliesslich unter Winkeln von 120° orientirten. In der kleineren Hälfte war die einzige Xylemplatte nicht median, sondern seitlich gestellt. Weiter scheitelwärts legten sich an ihrer Innenseite neue Spiralgefässe an, so dass sie spindelförmig wurde. Links und rechts war sie von einer grösseren und einer kleineren Phlo@mgruppe begleitet. Noch weiter scheitelwärts theilte sich dieser spindelförmige Strang in der Mitte, Nachdem die zwei Platten sich getrennt hatten, erschienen in der grösseren Phlo@mgruppe die Initialgefässe zweier neuen Xylemplatten, und bald darauf auch in der kleineren Phloemgruppe ein drittes Initialgefäss, welches mit den anderen beiden ein gleichschenkeliges Dreieck bildete, dessen Basis parallel mit den zwei ursprünglichen Xylemplatten lief. Bemerkenswerth erschien dabei die T'hatsache, dass die drei Initial- gefässe im Gegensatze zu dem normalen Falle im Phlo&m entstanden und dass, so lange sie nur angedeutet waren, die kleinere wie die grössere Phlo@m- gruppe ungetheilt blieben, dass aber eine T'heilung stattfand, sobald die Initial- gefässe ihre Wände verdickten und sich neue Gefässe an dieselben anlegten. Weiter scheitelwärts orientirten sich die fünf Xylemplatten in ganz normaler Weise; doch waren die drei neuentstandenen von den zwei ursprüng- lichen durch die geringere Weite und Zahl der Gefässe leicht zu unterscheiden. k. Der Spaltschnitt traf zwei nicht benachbarte Xylemplatten, welche in Folge dessen zu Grunde gingen. Einer Hälfte fielen also zwei Xylem- platten mit drei Phlo@mbündeln, der anderen eine Xylemplatte mit zwei Phlo&m- bündeln zu. In der grösseren Hälfte erfolgte die Anlage neuer Initialgefässe an der Spitze des Vereinigungswinkels der zwei Xylemplatten, so dass sich eine neue Platte bildete, längs deren beiden Seiten die alten Phlo@mgruppen sich erstreckten. In der kleineren Hälfte erfolgte die Anlage neuer Initialgefässe an der Innenseite der einzigen Xylemplatte, so dass dieselbe wie gewöhnlich spindel- Leber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 45) 253 förmige Gestalt annahm, dann sich in der Mitte theilte, und hierdurch die Wurzelhälfte diarch wurde. In einem zweiten ähnlichen Falle wurden die beiden Wurzelhälften triarch. In der grösseren Hälfte vollzog sich der Regenerationsprocess wie in der oben erwähnten Weise. In der kleineren Hälfte ging* der Regenerations- process wie in dem vorhergehenden Falle vor sich, mit dem Unterschiede, dass sich auf der einen Seite eine neue Xylemplatte von der Peripherie nach dem Centrum zu bildete, nachdem die Wurzelhälfte diarch geworden war. In einem dritten ähnlichen Falle wurden die beiden Wurzelhälften auch triarch. Die grössere in der gewöhnlichen Weise, die kleinere dadurch, dass die Initialgefässe zweier neuen Xylemplatten in der regenerirten Partie der Wurzelhälfte in einem Winkel von 120° zu der ursprünglichen Xylemplatte entstanden und sich andere Gefässe an dieselben centrumwärts anlegten. Zwischen diesen neuen Platten entstand blind neues Phlo&m, !. Die Wurzel war so gespalten, dass einer Hälfte eine, der anderen vier unverletzte Xylemplatten zutielen. In der grösseren Hälfte ging eine der der Wundfläche naheliegenden Gruppen zu Grunde, so dass der Wurzelhälfte drei Xylemplatten verblieben, welche scheitelwärts eine sehr langsame Verschiebung erfuhren, bis sie sich schliesslich in regelmässiger Weise orientirten. Die kleinere Hälfte blieb verstümmelt; doch fand auch in ihr eine voll- ständige Regeneration statt, wobei das Xylem, anstatt seine keilfürmige Gestalt beizubehalten, dieselbe in eine fast elliptische umwandelte und sich mit Phloem umgab. Interessant war dabei die 'I'hatsache, dass diese verstiimmelte Wurzel eine kräftige Nebenwurzel trieb, welche an der Basis zwei von gemeinsamer Endodermis umschlossene Centraleylinder, die sich bei weiterem Längenwachs- thum scheitelwärts vollständig vereinigten, enthielt. m. Eine zweite Wurzel war wie die vorhergehende gespalten. Die grössere Hälfte, welche vier Xylemplatten enthielt, regenerirte sich scheitelwärts derart, dass die vier Platten eine allmähliche Verschiebung er- fuhren, bis sie sich schliesslich zu einem regelmässig vierstrahligen Stern gruppirten. 254 Giuseppe Lopriore. (p. 46) In der kleineren Hälfte legten sich an der Innenseite der einzigen Xylemplatte neue Initialgefässe an, so dass die Platte spindelförmig wurde. Später theilte sie sich in der Mitte, jedoch blieb der diarche Zustand nicht erhalten; es bildete sich vielmehr von der Peripherie aus centripetal eine dritte, zur Richtung der beiden vorhergebildeten senkrecht stehende Platte. Weiter scheitelwärts stellten sich die drei Platten unter Winkeln von 120% zu einander. Hexarche Wurzeln. Ein durch solche Wurzeln genau median geführter Längsschnitt kann, wenn wir von den zwischenliegenden Richtungen absehen, durch zwei entgegen- gesetzte Xylemplatten oder durch zwei entgegengesetzte Phloömbindel gehen. In beiden Fällen gehen die zwei getroffenen Gruppen meist zu Grunde: die übrigen verhalten sich in sehr verschiedener Weise. Wir wollen hier einige typische Fälle betrachten. a. Eine Wurzel war so gespalten, dass der Spaltschnitt durch zwei entgegengesetzte Phloömbündel ging und jeder Hälfte drei ganze Xylem- platten zutielen. In einer Hälfte hatten sich zwei Xylemplatten in unmittelbarer Nähe des Wundschnittes an ihrer Innenseite eng aneinandergeschlossen. Die dritte wurde kreisföürmig von einem Meristem umhüllt und von den beiden Nachbar- platten abgetrennt. Weiter scheitelwärts verschwand diese Platte nach und nach, so dass die Wurzelhälfte nach eingetretener Regeneration nur zwei gegen die Schnittfläche convergirende Xylemplatten enthielt. Noch weiter scheitelwärts legten sich an der Innenseite einer dieser Platten neue Initial- gefässe an, so dass die Platte im weiteren Verlaufe der Wurzelhältte S-förmige Gestalt annahm. Weiter scheitelwärts theilte sich diese Platte in der Mitte, und die der Wundfläche zugekehrte Platte stellte sich rechtwinkelig gegen die dritte. Noch weiter scheitelwärts bildete sich von der Peripherie aus centri- petal eine vierte Platte, welche mit derjenigen, die sich S-förmig verlängert hatte, einen Winkel von 90° bildete. Rechts und links von dieser neuen Platte entstand, ebenfalls blind, neues Phlo@m. Die Wurzelhälfte wurde hierdurch tetrarch und blieb es bis zu der äussersten Spitze. Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. #7) 255 Die andere Wurzelhälfte erfuhr eine so starke Rinnenbildung am basalen Ende des Wundschnittes, dass die zwei Kanten der Rinde verwuchsen und der Centraleylinder hufeisenförmige Gestalt annahm. Weiter scheitelwärts theilte sich die verwachsene Rinde wieder, und die Wurzelhälfte gestaltete sich derart, dass sie auf dem (@uerschnitte nieren- törmig erschien. Bei der starken Rinnenbildung hatte sich jede der drei ursprünglichen Xylemplatten in der Krimmungsrichtung des Hufeisens orientirt und sich bei weiterem Längenwachsthum der Wurzelhälfte schwach halbmondförmig, mit der Uoncavität des Bogens nach innen gekehrt, gestaltet. Weiter scheitelwärts theilte sich jede dieser halbmondförmigen Platten in der Mitte, und die sechs entstandenen Xylemplatten orientirten sich weiter- hin fächerförmig. Von diesen legten sich die zwei randständigen zur Wund- fläche parallel. Das Phlo@m bestand jetzt aus sechs Gruppen, einer grösseren an der Innenseite der sechs Xylemplatten und in paralleler Richtung zur ursprünglichen Wundfläche gelegen und fünf kleineren an der Peripherie und zwischen den Spitzen der Xylemplatten angefügt. Weiter scheitelwärts legten sich an der Innenseite der vier mittleren Xylemplatten neue Initialgefässe an, so dass die Platten spindelförmig wurden und bei Verlängerung den unterliegenden Phlo@mbogen in fünf kleinere Abschnitte theilten. Noch weiter scheitelwärts theilten sich die vier Xylemplatten in der Mitte, so dass im Ganzen zehn Xylemplatten auf dem Querschnitte erschienen. Im weiteren Verlaufe schwand eine der randständigen Platten, und bald darauf schwanden auch auf den succesiven nach der Wurzelspitze hin ge- führten Querschnitten noch die vier extremen Xylemplatten, und zwar derart, dass erst die alten, dann die aus diesen durch T'heilung entstandenen und der ursprünglichen Wundfläche nahegelegenen Platten zu Grunde gingen. Die Wurzel wurde also pentarch und blieb es bis zur Spitze. Bemerkenswerth erscheint dabei die 'T’hatsache, dass die Initialgefässe jeder Platte, so wie sie zuerst erschienen, auch wieder zuerst verschwanden, so dass von jeder Gruppe die basalen Gefässe bis zuletzt übrig blieben. 256 Giuseppe Lopriore. (p. 48) Bemerkenswerth ist es auch, dass, sobald die Initialgefässe verschwunden waren, sich die nebenliegenden Phlo@mbündel vereinigten. War nun die Wurzel pentarch geworden, so nahmen die fünf Gruppen normale Orientirung an, und die Wurzel, die vorher auf dem Q@uerschnitte nierenförmig erschien, war nachher kreisförmig und von einer normalen kaum zu unterscheiden. b. Die Wurzel war so gespalten, dass der Spaltschnitt durch zwei entgegengesetzte Xylemplatten ging, so dass jeder Hälfte zwei ganze Xylem- platten mit drei Phlo@mbindeln zufielen. Die Regeneration in beiden Wurzelhälften vollzog sich derart, dass sich an der Innenseite jeder Xylemplatte neue Initialgefässe anlegten, so dass die Platten nach der oben beschriebenen Art erst spindelförmig wurden (s. Fig. 1, Taf. IV), sich dann in der Mitte theilten und vier Platten er- zeugten (s. Fig. 2, Taf. IV), die sich weiter scheitelwärts unter einem Winkel von 90° orientirten. In der regenerirten Partie der Wurzelhälfte entstand blind neues Phloöm zwischen den neugebildeten Xylemplatten, während das alte Phlo&m zwischen den ursprünglichen Platten und den neugebildeten eingeschlossen war. c. Die Wurzel war wie die vorhergehende gespalten. Die beiden Hälften regenerirten sich zu triarchen Wurzeln, indem sich neue Initialgefässe an der Spitze des Vereinigungswinkels der zwei Xylemplatten anlegten, so dass das Xylem erst zu einem V, dann zu einem Y wurde, dessen drei Schenkel sich von einander trennten und sich scheitelwärts nach der bhe- kannten Weise unter Winkeln von 120° orientirten. d. Der Spalt ging ebenfalls durch zwei gegenüberliegende Xylem- platten. Die eine Hälfte starb ab, die andere regenerirte sich zu einer triarchen Wurzel. Die Regeneration ging so vor sich, dass erst nach Ver- vollständigung der Endodermis die Initialgefässe einer dritten Platte an der Peripherie unter einem Winkel von 120% mit den zwei ursprünglichen Xylem- platten erschienen. An diese legten sich neue an, und die Bildung der neuen Platte schritt so von der Peripherie nach dem Centrum hin fort. Betrachten wir jetzt die Fälle, wo der Spaltschnitt nieht genau median verlief. Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. #9) 257 e. Die Wurzel war so gespalten, dass der einen Hälfte zwei, der anderen drei Xylemplatten zufielen, und die sechste ebenso wie ein Phlo@m- bündel zu Grunde ging. In der grösseren Hälfte legten sich an der Spitze des Vereinigungs- winkels der drei Platten neue_Initialgefässe an, und die Bildung einer vierten Platte schritt so von dem Üentrum nach der Peripherie fort. Neues Phlo&m entstand blind an der einen Seite der neuen Xylemplatte, während an der anderen Seite das alte Phlo@mbündel sich entsprechend verbreiterte. In der kleineren Hälfte legten sich an der Innenseite der zwei Xylemplatten neue Initialgefässe an, so dass die Platten in der bekannten Weise spindelförmig erschienen, sich dann in der Mitte theilten und vier Platten erzeugten, die sich rechtwinkelig orientirten. Newes Phlo&m entstand blind in der regenerirten Partie der Wurzelhälfte zwischen den neuentstandenen Platten und seitlich an einer derselben. f. Die Wurzel war wie die vorhergehende gespalten. Die beiden Hälften regenerirten sich zu triarchen Wurzeln derart, dass in der grösseren die drei Platten bei weiterem Verlaufe des Längenwachsthums der Wurzel- hälfte eine sehr langsame Verschiebung nach der Wundfläche erfuhren, bis sie sich schliesslich unter Winkeln von 120° orientirten. In der kleineren Hälfte legten sich an der Spitze des Vereinigungswinkels der zwei Platten - neue Initialgefässe an, so dass die Platten erst ein V, dann ein Y darstellten, dessen drei Schenkel sich von einander trennten und sich unter Winkeln von 120° orientirten. g9. Die Wurzel war ebenfalls so gespalten, dass der einen Hälfte zwei, der anderen drei Nylemplatten zutielen. Die Regeneration erfolgte diesmal in sehr auffallender Weise. In der kleineren Hälfte fand zunächst eine sehr starke Rinnenbildung statt, wobei die vervollständigte Endodermis auf dem Querschnitte hufeisen- förmig erschien und sich die beiden Xylemplatten mehr und mehr mit ihren Spitzen nach der Wundfläche zu richteten. Im Verlaufe des weiteren Längenwachsthums verlängerten sich die zwei Platten bedeutend nach aussen, so dass die Endodermis an der Spitze derselben ebenfalls nach aussen gedrängt wurde. Das Phloöm erschien jetzt auf dem Querschnitte wie ein der Endodermis parallel hinziehender Saum. Nova Acta LXVI. Nr.3. 36 258 Giuseppe Lopriore. (p. 50) Bei noch weiter fortgeschrittener Verlängerung hatten sich an der der Wundfläche zugekehrten Seite einer der zwei Platten neue Initialgefässe an- gelegt, so dass die Platte spindelförmig wurde. Nachdem sie sich nach aussen um das Doppelte der anderen intacten Platte verlängert hatte, theilte sie sich in der Mitte. Die Wurzelhälfte, deren Querschnitt sich mehr und mehr der Kreisform näherte, wurde nun triarch, ohne dass sich die drei Platten regelmässig unter einander orientirt hätten. Von diesen ordneten sich die zwei, welche durch die 'Theilung der einen der ursprünglichen Platten entstanden waren, senkrecht zu einander; die dritte ordnete sich mit den zwei Nachbarplatten derart, dass sie zu der einen rechtwinkelig, zu der anderen parallel orientirt war. Bei weiterem Wachsthum entstanden nun in einer zu dieser dritten Platte senkrechten Richtung die Erstlingsgefässe einer vierten Xylemplatte. An diese Gefässe legten sich neue an, und die Bildung der Platte schritt von der Peripherie nach dem Centrum zu fort. Die Wurzelhälfte wurde auf solche Weise tetrarch. In der grösseren Hälfte, der drei Xylemplatten zugefallen waren, verschwand bei weiterem Längenwachsthum eine der randständigen, und die zwei übrigen verlängerten sich wie in der anderen Hälfte bedeutend nach aussen. Bei weiterem Längenwachsthum legten sich an der Innenseite dieser Platten neue Initialgefässe an, so dass die Platten spindelförmig wurden. - Noch weiter scheitelwärts theilte sich die eine Platte in der Mitte, und die zwei getrennten Platten orientirten sich rechtwinkelig unter einander; die andere zerfiel in drei T'heile, von denen die zwei äusseren allmählich nach aussen verschoben wurden, während die mittlere, die nur aus weiten Gefässen bestand, scheitelwärts nach und nach schwand. Die Wurzelhälfte wurde so wie die andere tetrarch, und die vier Platten orientirten sich rechtwinkelig unter einander. h. Die Wurzel war so gespalten, dass der einen Hälfte zwei, der anderen vier Xylemplatten zufielen. In der kleineren Hälfte legten sick an der Innenseite der beiden Xylemplatten neue Initialgefässe an, so dass die Platten in der mehrfach beschriebenen Weise erst spindelförmig wurden, sich dann in der Mitte theilten und zu vier Xylemplatten umgestalteten. Zwischen den zwei nach der Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 51) 259 Wundfläche gekehrten Platten entstand blind neues Phlo@m und zu gleicher Zeit in diametraler Richtung zwischen den anderen zwei Platten eine neue Xylemplatte, deren Bildung von der Peripherie nach dem Centrum zu fort- schritt. Die Wurzelhälfte wurde auf solche Weise pentarch. In der anderen Hälfte, wo vier Platten vorhanden waren, verschwanden die zwei dem Wundrande zugekehrten bei weiterer Wurzelverlängerung nach und nach. Die zwei übrigen gestalteten sich durch Anlegung neuer Initial- gefässe an ihrer Innenseite zu vier Xylemplatten um. Die Wurzelhälfte, die von vornherein vier Platten gehabt hatte, wurde wieder tetrarch. i. Die Wurzel war so gespalten, dass der Spaltschnitt durch die inneren Gefässe einer Platte und die initialen der zwei nebenliegenden ging. In der kleineren Hälfte hatte sich die einzige Platte in Folge der ungleich starken Rinnenbildung des Wurzelsegmentes seitlich gekrümmt. Bei weiterer Verlängerung legten sich an die weiteren Gefässe dieser Platte neue Initialgefässe an, so dass die Platte auf dem Querschnitte hufeisenförmig erschien. Noch weiter scheitelwärts wandelte das Xylem seine hufeisenförmige Gestalt in eine Y-fürmige um, indem sich neue Initialgefässe an der Mitte der convexen Seite anlegten. Das Phloöm erschien auf dem Querschnitte fast nierenförmig und verbreiterte sich in einer der Endodermis parallelen Richtung. Bei weiterem Wachsthum trennten sich die an dem Vereinigungs- winkel der zwei Platten neu angelegten Gefässe von.den letzteren ab und gestalteten sich zu einer selbständigen Gruppe. Die zwei später aus der Theilung des Hufeisens hervorgegangenen Xylemplatten krimmten sich jetzt mit ihren inneren Seiten allmählich nach aussen, während sich zu gleicher Zeit neue Initialgefässe an den beiden nach aussen gekehrten Seiten anlegten. Weiter- hin fand in der Mitte der zwei sichelförmigen Gebilde eine T’'heilung statt, so dass vier Xylemplatten entstanden, die sich mit der fünften gleichsinnig orientirten. Erst nachdem diese gleichsinnige Orientirung eingetreten war und die fünf Xylemplatten weiter nach aussen gerückt waren, theilte sich das um- liegende, kreisförmig gewordene Phlo@m in fünf Bogen. Die Wurzelhälfte wurde pentarch; scheitelwärts aber verschwand eine der fünf Platten. Von dieser ver- loren sich erst die inneren, dann die initialen Gefässe, und dieWurzel wurde tetrarch. In der grösseren Hälfte war schon in unmittelbarer Nähe des Wund- schnittes eine vollständige Regeneration eingetreten. Der Centraleylinder hatte 36° 260 Giuseppe Lopriore. (p. 52) sich vervollständigt unter Ergänzung der zwei lateralen, durch den Schnitt verletzten Platten und unter Neubildung der mittleren Xylemplatte. Die Rinde hatte sich auch regenerirt, die normale Dicke aber nicht ganz erreicht. Jede der zwei lateralen Xylemplatten hatte sogar Anlagen zu Nebenwurzeln gebildet, welche die regenerirte Rindenpartie durchbrochen und sich zu kräftigen Wurzeln entwickelt hatten. Es ist der einzige Fall einer sofortigen vollständigen Regene- ration der ganzen Wurzelhälfte, der mir unter mehreren Hunderten von Wurzeln vorgekommen ist; er verdient deshalb eine besondere Erwähnung. Heptarche Wurzeln. Ein durch solche Wurzeln genau median geführter Längsschnitt kann durch eine Xylemplatte und ein ihr gegenüberliegendes Phloömbündel oder dicht neben solchen vorbeigehen. In beiden Fällen gehen die zwei getroffenen Gruppen meist zu Grunde, so dass jeder Wurzelhälfte drei ganze Xylemplatten und drei Phlo@mbündel zufallen. Wie sich dieselben in den verschiedensten Fällen verhalten können, wollen wir kurz auseinandersetzen. a. In einer Hälfte hatte sich eine der drei Xylemplatten im Laufe der Fortentwickelung so orientirt, dass sie sich schliesslich in die Richtung der Halbirungslinie des Vereinigungswinkels der anderen zwei stellte, so dass das Xylem auf dem Querschnitte wie ein Y erschien. Weiterhin trennten sich die drei Schenkel von einander und orientirten sich unter Winkeln von 120°, In der anderen Hälfte verschwand eine der drei Xylemplatten, welche der Wundfläche zunächst gelegen war, scheitelwärts nach und nach, so dass zwei Platten blieben, die sich nach Art eines V gruppirten. An der Spitze des Vereinigungswinkels der zwei Platten legten sich weiterhin neue Initial- gefässe an, und die Bildung der dritten Platte schritt so vom Uentrum nach der Peripherie fort. Das Xylem erschien jetzt auf dem Querschnitte wie ein Y, dessen drei Schenkel sich scheitelwärts in der bekannten Art von einander trennten. So entstanden drei selbständige Xylemplatten, die sich unter Winkeln von 120° orientirten. b. Die eine Wurzelhälfte blieb verstümmelt; die andere erfuhr eine so starke Rinnenbildung, dass die zwei Kanten der Rinde sich bis zur Berührung Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 53) 261 näherten und verwuchsen. Der Centraleylinder, welcher sich vor der Ver- wachsung der Rinde zu einem Hufeisen gestaltet hatte, nahm nach. statt- sefundener Verwachsung der letzten ovale Form an. In der verwachsenen Rinde war eine neue Endodermis entstanden, welche die zwei Enden des Hufeisens verband. Die zwischen den zwei Strängen des Hufeisens liegende Rindenregion wurde von neuen Xylemgefässen ganz eingenommen. Bei weiterem Längenwachsthum legten sich an diese Gefässe in der nach der Wundfläche gekehrten Seite die Initialgefässe dreier neuen Xylemplatten an, so dass das Xylem auf dem Querschnitte wie ein Sechseck mit gebuchteten Seiten erschien. Hatten sich die drei neuentstandenen Xylemplatten aus- gebildet, so entstand zwischen ihnen neues Phlo@m blind. Weiter fortschreitend schwand die mittlere der drei alten Platten nach und nach ganz, und die Wurzel blieb bis an die äussere Spitze pentarch. c. In einer der Hälften blieben die drei Xylemplatten fächerförmig orientirt. Weiterhin legten sich an ihrer Vereinigungsstelle die Initialgefässe einer vierten Platte an, an deren beiden Seiten das alte Phlo&m sich erstreckte. Die Wurzelhälfte wurde tetrarch und blieb es bis ungefähr zur halben Länge, Scheitelwärts schwand die neugebildete Xylemplatte nach und nach, und die Wurzel wurde triarch. In der anderen Wurzelhälfte blieben zunächst die drei Xylemplatten ebenfalls fächerförmig orientirt, weiterhin aber entfernten sich die zwei late- ralen von der mittleren mehr und mehr und gestalteten sich durch Anlegung neuer Initialgefässe an ihrer Innenseite zu zwei halbmondförmigen Gebilden, deren Concavität nach aussen gekehrt war. Weiter scheitelwärts theilten sich die zwei Stränge in der Mitte, und die Wurzelhälfte wurde pentarch. Zwischen den vier neugebildeten Xylemplatten entstand neues Phloöm, welches auch in der der Wundfläche zugekehrten Seite entstand. Bei weiterer Fortentwickelung schwand die ursprüngliche mittlere Xylemplatte nach und nach, die neben ihr liegenden Phlo&mbündel verschmolzen, und die Wurzel wurde tetrarch. Sie schien aber keine Ruhe zu haben, da weiterhin noch zwei Nachbarplatten, welche durch die T'heilung einer der drei ursprünglichen entstanden waren, mit ihren Innenseiten verwuchsen. In Folge Schwindens der Initialgefässe einer der beiden Platten ging diese schliesslich vollständig verloren, und die Wurzel wurde triarch. 262 Giuseppe Lopriore. (p. 54) Noch weiter scheitelwärts bog sich eine der anderen zwei Xylemplatten mit ihrer Innenseite allmählich nach aussen. Hier legten sieh neue Initialgefässe an, so dass die Platte hufeisenförmig erschien; dann theilte sie sieh in der Mitte und gestaltete sich zu zwei neuen Platten um. Die Wurzel wurde auf solche Weise wieder tetrarch, und die vier Platten orientirten sich unter Winkeln von 90°. d. Eine Wurzel wurde durch einen excentrischen Schnitt derart ge- spalten, dass der einen Hälfte zwei, der anderen vier Xylemplatten zufielen. In der grösseren Hälfte blieben die vier Platten fächerförmig orientirt; weiterhin erfuhren sie eine allmähliche Verschiebung, bis sie sich endlich unter Winkeln von 90° orientirten. Zwischen den zwei nach der Wundfläche ge- kelirten Xylemplatten entstand blind neues Phlo@m. In der kleineren Hälfte legten sich an der Innenseite der zwei Xylem- platten neue Initialgefässe an, so dass dieselben, wie gewöhnlich, erst spindel- förmig wurden, sich dann in der Mitte theilten und vier Platten erzeugten, die sich rechtwinkelig zu einander orientirten. Auch diesmal entstand blind zwischen den zwei nach der Wundfläche gekehrten Xylemplatten neues Phlo@m. Mit Vicia Faba wurde auch der Versuch wiederholt, kräftige, re- generirte Wurzelbälften in derselben Weise wie die Hauptwurzeln Jlängs- zuspalten, um zu sehen, in welcher Weise bei ihnen eine Regeneration statt- findet und ob die Regeneration verletzter Gewebe oder Gewebesysteme auch bei Pflanzen sich so weit fortführen lässt, wie es bei T'hieren der Fall ist. !) Zwei regenerirte Wurzelhälften einer heptarchen Wurzel, welche beide triarch waren, wurden durch einen medianen Längsschnitt wieder gespalten. Die eine Hälfte war so gespalten, dass der einen Partie eine, der anderen zwei Xylemplatten zufielen. In der ersten Partie legten sich an 1) Bei Thieren sind unter anderen die Versuche von Mingazzini: Ueber die Re- generation bei den Tunicaten — Bollettino della Societä dei naturalisti in Napoli, 1891, Serie I, Vol. V, pag. 76 — interessant. Bei Tunicaten konnte Mingazzini auch beim wiederholten Schneiden desselben Sipho eine Regeneration constatiren. War die Operation an einer (lona intestinalis drei- bis viermal aus- geführt, so bekam das Exemplar eine Aehnlichkeit mit der als maerosöphonica beschriebenen Varietät der (rona intestinalis, was zur Vermuthung berechtigt, dass die durch lange und un- gleiche Siphonen sich auszeichnende Varietät in der Natur gleichfalls entstanden sei durch suceessive Regeneration der Siphonen, welche durch andere Thiere amputirt werden. Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 55) 263 der Innenseite der einzigen Xylemplatte neue Initialgefässe an, so dass dieselbe in der bekannten Art erst spindelförmig wurde, sich dann in der Mitte theilte und zwei Platten erzeugte. Links und rechts von der neuentstandenen Platte erstreckte sich das alte Phlo&m. Nachdem die Wurzelbälfte auf solche Weise diarch geworden war, entstanden auf der einen Seite der zwei Xylem- platten und in senkrechter Richtung zu denselben die Initialgefässe einer dritten Platte. An diese legten sich noch andere Gefässe an, und die Bildung der dritten Platte schritt so von der Peripherie nach dem Centrum zu fort. Diese zweite Wurzelhälfte wurde wie die erste triarch. Vieia Faba. Polystele Wurzeln. Nach der Beschreibung der verschiedenen Arten, in welcher sich ge- spaltene Wurzeln regeneriren, mögen hier noch drei Fälle Erwähnung finden, die sich auf die sogenannte Polystelie der Wurzeln beziehen. Der erste Fall wurde unter ganz natürlichen Verhältnissen bei in Wasser- kultur wachsenden Wurzeln beobachtet. Die zwei anderen wurden durch in dem Gewebe des Centraleylinders eintretende Fäulniss verursacht und sind des- halb um so belehrender, als sie zeigen, wie die Wurzeln gegen äussere Angriffe sich verhalten und wie die Regeneration ihrer verletzten Gewebe vor sich geht. Van Tieghem !), der solche Fälle zuerst beobachtet hat, ohne sie jedoch näher zu beschreiben, spricht sich darüber in folgender Weise aus: „Aceidentellement on peut rencontrer ca et la dans les Phanerogames des racines polysteliques, c'est A dire dans lesquelles, ä partir d’un certain niveau, le eylindre central s’est partage en deux, trois ou quatre steles distinctes, cheminant cöte ä cöte dans l’ecorce commune. .Jai signal& autrefois des faits de ce genre dans la Feve, dans les racines a@riennes de diverses Aroidees etc. Cette polystelie accidentelle se rencontre aussi d’ailleurs dans la tige“. Die Hauptwurzel einer in Wasserkultur erwachsenen Vicia Faba zeigte bei der Untersuchung auf successiven Querschnitten folgendes Verhalten ihres Centraleylinders. 1!) Van Tieshem et H. Douliot, Sur la polystelie. Annales des sciences naturelles. 7=° Serie, Tome III, page 318. 264 Giuseppe Lopriore. (p. 56) Dicht unterhalb des hypocotylen Gliedes war der Centraleylinder an- scheinend normal tetrarch entwickelt, aber schon in einiger Entfernung von der Wurzelbasis (die Wurzel zeigte hier nahezu 2 mm Durchmesser) war der Umriss des Centraleylinders annähernd vierseitig. Dabei waren vier kräftig ent- wickelte Xylemplatten mit ihren Erstlingsgefässen gegen die Ecken des Vier- seits gerichtet und dementsprechend so orientirt, dass je zwei diametral gegen- über liegende Xylemplatten in die Richtung einer Diagonale des Vierseits fielen (s. Fig. 1, Tafel VI). Man hätte nun erwarten sollen, dass mit den vier Xylemplatten vier Phloömgruppen alterniren würden; statt, dessen alternirten mit ihnen vier Xyleminseln aus relativ engen Gefässen, welche anscheinend nicht in centripetaler Richtung ihre Elemente entwickelt hatten. Drei dieser Inseln zeigten nahezu elliptischen Umriss; die vierte hatte sich in radialer Richtung stärker verlängert. Die Mitte des Centraleylinders nahm reichlich vorhandenes markartiges Gewebe ein. Phlo&m liess sich auf dem Querschnitte an keiner Stelle mit Sicherheit erkennen, obwohl es nicht zweifelhaft ist, dass das dünnwandige Gewebe zwischen den Xylemgruppen Siebröhren enthalten haben muss. Das Pericambium hob sich sehr scharf als fast durchweg zweischichtiger, stellenweise bis dreischichtiger, aus weitlumigen Zellen bestehender Gewebemantel ab. Ihm folgte nach aussen die vollständig geschlossene, deutlich durch Caspary’sche Punkte gekennzeichnete Endodermis. Die grossen Xylemplatten zeigten eine auffällige Erscheinung. Sie waren von einem Cambium umgeben, das sich zu beiden Seiten der Erstlings- vefässe gegen das Wurzelcentrum erstreckte und sich bogig um die Gruppe der innersten, zuletzt gebildeten Gefässe herumzog. Das Cambium hatte freilich nur wenige Theilungen parallel dem Umriss der Gefässplatten er- fahren. Von ihm waren nur wenige sehr weitlumige Gefässe rechts bezw. links neben der dem Wurzelcentrum genäherten Gruppe von Gefässen der primären Xylemplatte entwickelt worden.!) Auf den nächst folgenden Schnitten beobachtete man, dass die Endo- dermis, entsprechend dem Umriss einer der vier grossen Xylemplatten, sich tief einbuchtete, wobei die zwei benachbarten Xyleminseln theils zur Seite ge- 1) Diese Gefässe entsprechen van Tieghem’s „second bois primaire“. Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 5%) 265 drängt, theils in mehrere Gefässgruppen aufgelöst wurden. Ganz besonders auffällig war aber die Abgrenzung des markartigen Parenchyms durch eine ringförmig geschlossene, mit Caspary’schen Punkten ausgestattete Endodermis. Zwischen dieser und den Xylemgruppen bezw. dem dieselben umgebenden Cambium lagen noch eine bis zwei Schichten von dem Charakter eines Peri- cambiums. Dadurch, dass sich die Endodermis, welche den Centraleylinder nach aussen umscheidete, allmählich tiefer an den vorerwähnten Stellen ent- sprechend dem Umrisse der einen Xylemplatte einbuchtete, isolirte sich die letztere mehr und mehr von den übrigen 'T'heilen des Centraleylinders. Dies trat bald noch deutlicher hervor, weil sich die im markartigen Gewebe zur Entwickelung gekommene Endodermis zu einem Viereck umgestaltete, dessen Ecken gegen die vier kleinen Xyleminseln sich richteten. Das von der inneren Endodermis gebildete Viereck erschien also um nahezu 45° gegen das Viereck der äusseren Iindodermis gedreht (s. Fig. 2, Taf. VD. Dicht unterhalb des vorbezeichneten Querschnittes begegnete einer der einspringenden Winkel der äusseren Endodermis der im vorangehenden Schnitte ihm zustrebenden Ecke des von der inneren Endodermis gebildeten Vierecks, und bald nach dem Contact der beiden Endodermen schob sich Grundparenchym derartig an der Contactstelle ein, dass die beiden Endodermen in einander übergingen. Der Uentraleylinder glich nunmehr einem einseitig geöffneten Ringe, den eine ununterbrochene Endodermis gegen das Grundparenehym ab- grenzte (s. Fig. 3, Taf. VI). Letzteres vereinigte die frühere Rinde und das nun mit ihr in Zusammenhang stehende markartige Parenchym. Derselbe Vorgang der Berührung eines einspringenden Winkels der äusseren Endodermis und der ihm zustrebenden Ecke des Vierecks der inneren Endodermis wiederholte sich auf den nächst tiefer liegenden @Querschnitten noch einmal. Auch trat hier nach dem Contact eine entsprechende Trennung durch Einschieben von Parenchym ein, so dass nunmehr die eine der ursprüng- lichen vier grösseren Xylemplatten vom Rande des sich mehr und mehr öffnenden und dadurch hufeisenförmig werdenden Ringes des Oentraleylinders völlig abgetrennt wurde (s. Fig. 4, Taf. VI). Die isolirte Xylemplatte war nunmehr ringförmig von einer selbständigen Endodermis umschlossen. Diese war theilweise aus der ursprünglich äusseren, theilweise aus der später zugetretenen, inneren Endodermis entstanden. Nova Acta LXV]. Nr. 3. 37 266 Giuseppe Lopriore. (p. 58) Der Rest des ursprünglichen Oentraleylinders umfasste nun die noch übrigen drei grossen Xylemplatten und zwei mit ihnen alternirende, kleinere Xyleminseln, da die anderen zwei durch Verminderung der Zahl ihrer Elemente nach und nach verschwanden. Die drei grösseren Xylemplatten hatten insofern eine Aenderung ihres Aussehens erfahren, als dieselben an ihrer dem ursprünglichen Wurzeleentrum zugewandten Seite, also gegen die innere Endodermis hin, englumigere Gefässe als Zuwachs erhalten hatten. Diese Gefässe glichen ganz den Erstlingsgefässen, wie solche, ihnen opponirt, nahe unter der äusseren Endodermis vorhanden waren, und da nun die früher erwähnten grossen, aus dem Procambium hervor- gegangenen Gefässe rechts und links etwa die Mitte der Xylemgruppen ein- nahmen, so erschienen diese nun wie das Xylem diarcher Wurzeln (s. Fig. 4, Taf. vn). Im weiteren Verlaufe der Wurzel öffnete sich der hufeisenförmige Theil (des Uentraleylinders mehr und mehr, bis er einem flachen Bogen glich, welcher von einer geschlossenen Endodermis umscheidet wurde. Nahe jedem Ende des Bogens lag jetzt eine der grossen Xylemgruppen; eine dritte nahm die Mitte des Bogens ein. Mit den drei erwähnten Gruppen alternirten die beiden noch vorhandenen, in ihren Dimensionen sehr redueirten Xyleminseln. Die isolirte Xylemplatte lag nun, beiderseits von Phlo@m begleitet und ringsum von Pericambium und eigener Endodermis umschlossen, völlig frei im Grundgewehe. Im weiteren Verfolge der Querschnitte sah man die eine der im Bündel- bogen die Kante einnehmenden grossen Xylemplatten sieh gleichsam ab- schnüren, indem die Endodermis der Aussenseite und die der Innenseite sich, dem Umrisse der Xylemplatte folgend, einbuchteten, bis die Buchten auf einander trafen und, wie früher beschrieben, sich ein T'rennungsgewebe einschaltete. (Genau derselbe Process der Isolirung vollzog sich auch gleichzeitig mit der benachbarten kleinen Xyleminsel, so dass der @uerschnitt nunmehr drei isolirte, je von einer geschlossenen Endodermis umscheidete, diarche Bündel und den Rest des ursprünglichen Oentraleylinders aufwies, welcher als ein von einer Endodermis umgebenes Band sich darstellte, dessen Kanten zwei der ursprünglichen grossen Xylemplatten einnahmen, während die Mitte von einer der kleinen, wiederholt erwähnten Xyleminseln eingenommen wurde (s. Fig. 5, ‚Taf. V]): Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 59) 26% Die weiteren Veränderungen beruhten nun darauf, dass sich auch der bandförmige Rest des ursprünglichen Centraleylinders entsprechend seinen drei Xylemkörpern in drei isolirte, diarehe Bündel auflöste. Gleichzeitig aber ver- schwand nach schrittweiser Reduction derjenige Centraleylinder, welcher um eine der kleinen Xyleminseln sich eonstituirt hatte. Das gleiche Schicksal traf später das aus der kleinen Xyleminsel des Bandes sich bildende Leitbündel. Die Wurzel zeigte endlich (s. Fig. 6, T’af. VI) vier weit von einander getrennte, fast paarweise einander opponirte Leitbündel. Diesen entsprach im weiteren Verlaufe der Wurzel eine Spaltung des gesammten Wurzelkörpers in vier getrennte, eylindrische Wurzeln, deren jede von einem der Leitbündel durchzogen wurde, welches sich ganz wie das einer normalen Wurzel verhielt. Es ging aber aus dem diarchen Bau allmählich in den triarchen bezw. tetrarchen und pentarchen über. Der zweite Fall einer nicht spontanen, sondern durch Fäulniss ver- ursachten Polystelie zeigte bei der Untersuchung successiver @uerschnitte folgendes Verhalten. Unterhalb des hypocotylen Gliedes zeigte die senkrecht absteigende, nicht gekrümmte Hauptwurzel von mehreren Millimetern Durchmesser voll- kommen normalen Bau. Ihr Uentraleylinder war hexarch (s. Fig. 1, Taf. VID). Weiter abwärts zeigte die kräftige Wurzel eine einfache, eine Windung um- fassende Spiralkrümmung (s. Fig. A, Taf. VII). Die Windung befand sich auf derjenigen Höhe, wo eine Desorganisation des Rindengewebes eingetreten war. Hier zeigte der @Querschnitt eine tiefe Einbuchtung (s. Fig. 2, Taf. VII), welche mit in Zersetzung begriftenen, geschwärzten Zellen erfüllt war. Die Einbuchtung führte in radialer Richtung gerade auf eine der sechs Xylemplatten des Üentraleylinders, welche auf den weiter scheitelwärts folgenden (Wuerschnitten ebenfalls der Desorganisation anheimgefallen war. Die Desorganisationsfurche nahm längs der Krümmungsstelle die Innenseite der Krümmung ein. Unterhalb der Windung verschwand das putride Des- organisationsgewebe, und der Querschnitt zeigte nur noch eine allmählich tiefergehende Einbuchtung als Fortsetzung des Spaltes. Zu gleicher Zeit erschien auf der diametral entgegengesetzten Seite des Querschnittes eine az 268 Giuseppe Lopriore. (p. 60) seichte Einbuchtung, welche in ihrer Verlängerung scheitelwärts auf die Aussenseite der Krümmung hinführte (s. Fig. 3, Taf. VII). Weiter scheitel- wärts näherten sich die beiden Furchen mehr und mehr, bis endlich zwei getrennte cylindrische Wurzeln entstanden, die sich selbständig weiter ent- wickelten (s. Fig. 4, Taf. VII). Im unteren Theile waren sie zu vollständig normalen Wurzeln geworden, deren eine einen triarchen, deren andere einen tetrarchen Oentraleylinder zeigte (s. Fig. 6, Taf. VID. Von Interesse ist nun die Art der Regeneration des Centraleylinders. Durch den Verlust der einen Xylemplatte wurde die anfänglich hexarche Wurzel auf der Kriimmungsstrecke pentarch, allmählich wurde die Endodermis undeutlich, die Phloömgruppen schmiegten sich allmählich den einzelnen Xylem- platten so an, dass fünf getrennte, wie es schien, periphlo&matische Leitbündel entstanden, welche sich so vertheilten, dass zwei der schwächeren, drei der stärkeren Wurzelhälfte zufielen. Zwischen den beiden Gruppen drängten sich die Furchen ein (s. Fig. 3, Taf. VID. In der schwächeren Hälfte verschwand allmählich eines der beiden Bündel, nachdem es sich vorher als besondere Stele abgetrennt hatte (s. Fig. 4, Taf. VII), während das andere in der Weise triarch wurde, dass an der Stelle, wo die jüngsten und weitesten Gefüsse der Xylemplatte dieses Bündels lagen, zwei neue Initialgruppen erschienen (s. Fig. 5, Taf. VII), welehe unter Divergenz von circa 120° mehr und mehr an radialer Ausdehnung gewannen, bis endlich das Bild des normalen triarchen Xylemkörpers erzeugt wurde (s. Fig. 6, Taf. VI). Das Phlo&m wurde allmählich von den Xylemplatten durchbrochen, so dass es zuletzt in den Winkeln des dreistrahligen Xylem- sterns zu liegen kam. Es hatte sich mithin in dieser T’heilwurzel der Central- eylinder aus nur einer der ursprünglichen Xylemplatten regenerirt. Die stärkere Hälfte des zur Thheilung schreitenden Wurzelstückes führte drei der ursprünglichen sechs Xylemplatten. Dieselben blieben bis nach er- folgter Spaltung der Mutterwurzel in der stärkeren Theilwurzel deutlich sicht- bar. Sie hatten sich nahezu parallel der Spaltrichtung neben einander gestellt (s. Fig. 3, Taf. VID; um nun den Centraleylinder der Theilwurzel zu regeneriren, verschoben sich die beiden seitlichen Xylemplatten so gegen die mittlere, dass ein dreistrahliger Xylemkörper entstand, an welchem der nach der Spaltseite hin gerichtete Winkel ein stumpfer war (s. Fig. 4, Taf. VID. Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 61) 269 In diesen Winkel wuchs, von der einen der seitlichen Xylemplatten ausgehend, eine vierte Xylemplatte hinein, so dass weiterhin ein vierstrahliges Xylem- kreuz sichtbar wurde (s. Fig. 6, Taf. VID), in dessen Winkeln sich die Phloem- gruppen zurückzogen. Die Regeneration hatte sich also in der zweiten 'Theilwurzel in ganz anderer Weise vollzogen, wie in der erst besprochenen. In der zweiten sind alle Xylemplatten unmittelbare Fortsetzung der entsprechenden der Mutter- wurzel. Der Modus der Vermehrung entsprach aber genau dem in der schwächeren Theilwurzel. Die neugebildete Xylemplatte entstand an der Innenseite einer der ursprünglich gegebenen, d. h. da, wo deren Jüngste (sefässe lagen. In einem dritten Falle zeigte eine Hauptwurzel von Vieia Faba tolgen- des Verhalten. Im oberen 'l’'heile besass sie durchaus normalen hexarchen Bau (s. Fig. 1, Taf. VIII). Neben jeder primären Gefässgruppe hatte sich späterhin zu beiden Seiten in centrifugaler Richtung secundäres Holz gebildet, und über jeder Phloämgruppe war ein Hartbastbündel sichtbar. Weiter scheitelwärts zeigte das ziemlich massige centrale markartige Parenchym pathologischen Charakter, so dass bald nachher ein Wundkanal an seine Stelle trat, an dessen Umkreise das Parenchym ein Wuchergewebe bildete (s. Fig. 2, Taf. VII). An weiter scheitelwärts geführten Schnitten zeigte sich, dass, wie im vorhergehend beschriebenen Falle, von aussen ber eine Wundspalte die Wurzelrinde durchsetzte, welche zwischen zwei benach- barten Xylemplatten hindurch sich schliesslich mit einer ihr entgegenkommenden von der inneren Wundhöhle ausgehenden Spalte vereinigte (s. Fig. 3, Taf. VIII). Durch diese Spaltbildung war die hohle Wurzel zu einem einseitig ge- schlitzten Cylinder geworden, dessen Ränder sich abwärts mehr und mehr von einander entfernten (s. Fig. 4, Taf. VII). Im weiteren Verlaufe rollte sich der Cylinder auf und wurde damit zu einer handfürmigen Platte (s. Fig. 5, Tat. VIII), an welcher sich die ursprüngliche Aussenseite der Mutterwurzel dauernd an zahlreich entwickelten Wurzelhaaren erkennen liess, während die der früheren Wundhöhle entsprechende Innenseite eine völlig haarlose Wund- 270 Giuseppe Lopriore. (p. 62) epidermis besass. Der Centraleylinder der so aufgerollten Wurzel zeigte in seinem Innern zwei durch Absterben von Gewebe entstandene Lacunen. Die beiden Ränder der Wurzelplatte traten ziemlich stark wulstig hervor, und auf der rechten Seite schnürte sich einer der Randwülste durch zwei allmählich tiefer einschneidende Längsfurchen so ab, dass er im ferneren Verlaufe als eine isolirte, eylindrische Wurzel fortwuchs, die zuerst einen triarchen, dann einen tetrarchen Bau zeigte (s. Fig. 6, Taf. VIID. Das Verhalten des ursprünglichen Uentraleylinders war hierbei ein sehr eigenthümliches. In der Höhe, wo die Aufspaltung der Wurzel durch Ab- sterben des parenchymatischen Gewebes erfolgte, waren die sechs primären Xylemplatten erhalten, aber durch die seitlich von ihnen gebildeten Flügel von Secundärholz zu einem die Wurzelplatte durchsetzenden Bande verschmolzen, an welchem das Phloöm auf der Innen- und Aussenseite nur undeutlich erkennbar blieb, da es durch cambiales Gewebe ersetzt zu sein schien. Die das Xylem bildende Platte des Centraleylinders war auch im weiteren Verlaufe der Wurzel von krankhaftem Gewebe durchsetzt, wodurch mehr oder minder weite Lacunen entstanden. Wo nun am Rande die zweite Wulstbildung noch deutlich war, sah man auf den weiteren Querschnitten von der Leitbündelplatte auf der linken Seite einen Theil des Xylems sich vom übrigen durch Einschieben von Paren- chym loslösen. Anscheinend umfasste dieses Stück des Leitbündels nur eine der ursprünglichen Primärgruppen, an welcher sich durch Anlage neuer Initial- gefässe zwei andere Xylemplatten gebildet hatten; doch konnte dieses Ver- halten nicht mit absoluter Sicherheit festgestellt werden. Da, wo die Rand- partie sich als isolirte Wurzel abgezweigt hatte, war ihr Leitbündel schon deutlich von einer Endodermis umschlossen, und der Xylemkörper zeigte einen durchaus normalen triarchen Bau (s. Fig. 7, Taf. VIID. Der übrige grössere T'heil des Centraleylinders zeigte in seiner Mitte eine längliche Lacune aus putridem Gewebe, welche von zwei fast parallel verlaufenden Reihen von Xylemelementen begrenzt war, die sich an den beiden Kanten vereinigten. Auf den successiven @Querschnitten wurde die Lacune durch Heilungs- processe immer kleiner und durch Einschalten von Parenehym in zwei un- gleich grosse getheilt. Die Leitbündelmasse der bandförmigen Wurzel bestand Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 63) Dr jetzt aus zwei durch Parenchym getrennten, in ihrer Mitte eine kleine Lacune umfassenden Xylemplatten, die sich auch von aussen her durch zwei allmählich tiefer einschneidende Längsfurchen von einander sonderten (s. Fig. 8, Taf. VIID. Die zwei Längsfurchen waren deutlich von einer Endodermis begrenzt, die sich auch in dem trennenden Parenchym sehr deutlich zeigte. Fast gleich- zeitig isolirte sich auf der rechten Seite ein T’heil der Leitbündelplatte und schien einen tetrarchen Centraleylinder eonstituiren zu wollen. Es obliterirte jedoch der innere der vier Xylemstrahlen, weil sich an demselben ein mit putriden Geweberesten erfüllter, schwarz erscheinender Wundspalt ansetzte, der den mittleren Complex des rechten bandförmigen Leitbindels durchzog. Die linke Partie des Centraleylinders wurde im weiteren Verlaufe völlig gesund und grenzte sich als ein eylindrisches, tetrarches Leitbiindel ab (s. Fig. 9, Taf. VII). Indem sich der eben erwähnte Wundspalt allmählich ausheilte, zerlegte sich die von ihm durchsetzte Biindelmasse nochmals in zwei neben einander verlaufende Biündelgruppen (s. Fig. 10. Taf. VIII), deren kleinere, dem mittleren Theile der Wurzelplatte angehörend, zu einem triarchen Bündel wurde. Der nım übrig gebliebene randständige Theil der Wurzelplatte zeigte einen fast elliptischen Umriss und wurde zu einem heptarchen Wurzelbündel. Während dieser Umgestaltung war übrigens auch das vorhin besprochene tetrarche Bündel zu einem triarchen Bau übergegangen (s. Fig. 11, Taf. VIII). Der Querschnitt der bandförmigen Wurzel zeigte daher zuletzt das in Fig. 12, Taf. VIII dargestellte Verhalten. Es folgten neben einander drei triarche, cylindrische Leitbündel, an welche sich das breitgezogene heptarche Bündel anreihte. Die vier Leitbündel waren gegen das Grundparenchym durch eine eigene Endodermis abgeschlossen. Pisum sativum. Die Wurzeln von Pisum sativum sind von denjenigen von Vicia Faba nicht wesentlich verschieden, wenn man von dem Bau des Centraleylinders absieht, der bei ersteren fast ausnahmslos ein triarcher ist. Wie bei den Faba-Wurzeln lässt sich auch bei denen von Pisum die Differenzirung der einzelnen Gewebesysteme erst in grösserer Entfernung 272 Giuseppe Lopriore. (p. 64) vom Scheitel unterscheiden. Das seceundäre Diekenwachsthum findet auch hier in entsprechender Weise statt. Ein durch die Wurzel genau median geführter Spaltschnitt kann, wenn man von den zwischenliegenden Richtungen absieht, durch eine Xylemplatte und ein ihr gegenüberliegendes Phlo@mbündel oder dieht daneben vorbeigehen. Bei den meisten untersuchten Wurzeln gingen die zwei getroffenen Gruppen zu Grunde, so dass jeder Wurzelhälfte eine Xylemplatte mit einem Phlo@m- bündel zufiel. In dem einfachsten Falle behielt zunächst die jeder Wurzelhältte zu- gehörige Xylemplatte ihre Lage und Form bei. Bei weiterem Verlaufe aber nahm sie durch Anlegung newer Initialgefässe an ihrer Innenseite spindel- förmige Gestalt an und bog sich allmählich so nach dem Phlo@mbündel zu, dass sie sichelföürmig erschien. Hatte die Xylemplatte diese Gestalt angenommen, so konnte die Ver- vollständigung des Centraleylinders jeder Wurzelhälfte entweder in der Art stattfinden, dass sich an der convexen Seite der sichelförmigen Xylemplatte und am Punkte ihrer grössten Hervorwülbung neue Initialgefässe anlegten, so dass die Bildung einer dritten Platte von dem Centrum nach der Peripherie stattfand, oder in der Art, dass die Xylemplatte in zwei Hälften zerfiel, die sich bei weiterem Verlaufe mehr und mehr von einander entfernten, während eine dritte Xylemplatte centrumwärts blind entstand. In beiden Fällen bildete sich neues Phloö&m an beiden Seiten der neu entstandenen Platte, während die drei Xylemplatten sich unter einander unter Winkeln von 120° orientirten. Ausser diesem nur selten vorkommenden Typus der Regeneration sind noch Fälle zu berücksichtigen, bei welchen der Spaltschnitt nicht genau median, sondern in zwischenliegenden Richtungen geführt war. In einem dieser Fälle fielen der einen Wurzelhälfte eine, der anderen zwei Xylemplatten zu. In der mit einer Xylemplatte ausgestatteten Wurzelhälfte gestaltete sich die Platte durch Anlegung neuer Initialgefässe an ihrer Innenseite zu einem ‚J-förmigen Gebilde, dessen Fuss sich mit der Zeit vom geraden Theile des Stranges abtrennte und zu einer selbständigen Platte wurde. Im weiteren Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 69) 2173 Verlaufe legten sich wieder an der Innenseite der ursprünglichen Platte neue Initialgefässe an, so dass dieselbe spindelförmige Gestalt annahm, sich nachher in der Mitte theilte und zwei Platten den Ursprung gab. Die dritte so entstandene Platte orientirte sich zu den zwei anderen unter Winkeln von 120° Zwei neue Phlo@mbündel entstanden blind und alternirten mit den neu gebildeten Xylemplatten. In der anderen Wurzelhälfte, welcher zwei Xylemplatten zugefallen waren, behielten dieselben ihre Form und Lage bei, ohne sieh auch bei weiterer Entfernung von dem Wundschnitt diametral gegenüberzustellen. Das zwischen ihnen liegende Phlo@mbündel erfuhr keine Aenderung, während das andere, vom Schnitt getroffene Bündel eine beträchtliche Verminderung in der Anzahl seiner Elemente erfuhr. Im weiteren Verlaufe entstanden an der Peripherie unter dem Pericambium neue Initialgefässe. An diese legten sich andere an, und die Bildung der neuen Platte schritt von der Peripherie nach dem Oentrum fort. Dieselbe orientirte sich mit den anderen unter Winkeln von 120° Zwischen ihr und einer der ursprünglichen Xylemplatten entstand blind neues Phlo@m. In einen zweiten Falle war die Wurzel wie die vorher beschriebene gespalten, die Regeneration vollzog sich aber in ganz anderer Weise. In der mit einer Xylemplatte ausgestatteten Wurzelhälfte legten sich an der Innenseite der Platte neue Initialgefässe an, so dass sie spindelförmig wurde und sich in diametraler Richtung streckte. Erst in grösserer Ent- fernung von der Wundstelle erschienen an der Peripherie unter dem Peri- cambium die neuen Initialgefässe einer dritten Platte, die sich centrumwärts in senkrechter Richtung zu der schon vorhandenen ausbildete. Bevor aber ein Zusammentreffen derselben stattfand, zerfiel die spindelförmige Platte in zwei kleinere Platten, die sich später mit der dritten unter Winkeln von 120% ordneten. Zwei neue Phlo@mbündel entstanden blind in alternirender Stellung zu den neu gebildeten Xylemplatten. In der anderen Wurzelhälfte, welcher zwei Xylemplatten zugefallen waren, gestalteten sich dieselben durch Anlegung neuer Initialgefässe an ihre Innenseiten zu zwei sichelförmigen Gebilden, deren Concavität nach aussen schaute und den zwei vorhandenen Phloömbündeln zugekehrt war. Von den Nova Acta LXVI. Nr.3. 38 274 Giuseppe Lopriore. (p. 66) zwei Phlo@mbündeln war das eine, das zwischen den ursprünglichen Xylem- platten gelegen hatte, intact geblieben; das andere, vom Schnitt theilweise getroffene, erfuhr eine erhebliche Verminderung der Zahl seiner Elemente, Im weiteren Verlaufe theilten sich die zwei sichelförmigen Xylemplatten in der Mitte, und die vier so entstandenen Platten orientirten sich unter Winkeln von 90° während zu gleicher Zeit zwei neue Phlo@mbündel blind ent- standen. Die regenerirte Wurzelhälfte wurde auf diese Weise tetrarch und be- hielt ihren tetrarchen Bau bis zur Spitze. In einem dritten Falle war die Wurzel wie die vorher beschriebene gespalten. In der einen Hälfte, in welcher eine Xylemplatte vorhanden war, be- hielt dieselbe zunächst ihre Form und Lage unverändert bei. Nach erfolgter Itegeneration der Endodermis entstanden aber innerhalb derselben unter dem Pericambium regel- und ordnungslos viele Initialgefässe, die sich im weiteren Verlaufe zu drei selbständigen Platten vereinigten und sich mit der schon vorhandenen in Winkeln von 90° orientirten. Zwischen den neu gebildeten Platten entstand blind neues Phlo&m. Die Wurzelhälfte wurde auf diese Weise tetrarch, behielt aber ihren tetrarchen Bau nicht bei. Im weiteren Verlaufe schwand die alte Platte nach und nach, die an ihren beiden Seiten liegenden Phlo&mbündel vereinigten sich zu einem einzigen, und die drei zuletzt gebildeten Xylemplatten orientirten sich unter Winkeln von 120° Die Wurzelhälfte wurde auf diese Weise ganz und gar regenerirt und nahm ihren normalen triarchen Bau wieder an. In der zweiten Wurzelhälfte, welche zwei Xylemplatten erhalten hatte, convergirten dieselben im weiteren Verlaufe mit ihren Innenseiten und bildeten einen Winkel. Am Scheitel desselben legten sich die neuen Initialgefässe einer dritten Platte an, die sich vom Centrum nach der Peripherie ausbildete. Diese Wurzelhälfte vervollständigte ihre Regeneration in der für ähnliche Fälle beschriebenen Weise, Die anderen beobachteten Fälle waren, abgesehen von geringen Ab- weichungen, den beschriebenen ähnlich. Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 67) 275 Bei den Erbsenwurzeln verhielt sich also der Regenerationsprocess nicht wesentlich verschieden von dem der Faba-Wurzeln. Die Bildung neuer Xylemplatten erfolgte entweder dureh Anlegung neuer Gefässe an der Innenseite der schon vorhandenen Xylemplatten und Zweitheilung derselben oder durch blinde Entstehung neuer Initialgefässe an der Peripherie unter dem Pericambium und Ausbildung der neuen Platten von der Peripherie nach dem Centrum zu. Das neue Phlo&m entstand zumeist blind. Die Regeneration der übrigen Gewebe erfolgte wie bei den Wurzeln von Vicza Faba. Der normale tri- arche Bau wurde fast immer erreicht: nur selten wurden die W urzelhältten tetrarch, und noch seltener blieben sie diarch. Auffallend war auch das Bestreben der neu gebildeten Xylemplatten, möglichst bald in die normale Orientirung überzugehen. Aehnlich wie bei Vicia Faba und Pisum sativum verhielt sich der Regenerationsprocess bei den Wurzeln von Phaseolus multiflorus, Ricinus com- munis, (uercus pedunculata und Vitis vinifera. Bei den Wurzeln von Phaseolus multiflorus, deren Bau bekanntlieh meist ein tetrarcher ist, verhielt sich der Regenerationsprocess genau so, wie bei den tetrarchen Wurzeln von Vicia Faba. Nur die Bildung neuer Xylem- platten erfolgte bei ihnen vorwiegend von aussen nach innen. Nicht selten wurden die Wurzelhälften pentarch und hexarch, doch behielten sie diesen Bau nicht bis zur Wurzelspitze bei. Bei den Wurzeln von Quercus, Ricinus und Vitis war die Regeneration immer eine vollständige, obwohl die ursprüngliche Anzahl der Xylemplatten nicht immer erreicht wurde. Die regenerirten Hälften der Eichenwurzeln erreichten meistens be- trächtliche Dimensionen und gingen sehr bald in die eylindrische Form über. Die Rebenwurzeln wurden an Stecklingen in Wassereultur erzogen und regenerirten sich, wenn sie kurz nach ihrem Hervorbrechen gespalten wurden, in so vollkommener Weise, dass die Gewebe auch längs der Schnitt- fläche ein normales Aussehen annahmen. Bei den Rieinuswurzeln ging die Regeneration nicht so rasch vor sich, da die Wurzeln in Wassereultur nicht selten durch eintretende Fäulniss zu Grunde gingen. Interessant war es, dabei zu beobachten, wie die sich 38* 276 Giuseppe Lopriore. (p. 68) regenerirenden Wurzelhälften durch Kinschnürung ihrer Centraleylinder je zwei Wurzeln den Ursprung gaben. Wie schon erwähnt, ist dies auch oft bei den polystelen Hauptwurzeln von Vicia Faba der Fall. Bandförmige Seitenwurzeln. Eine sehr auffallende Erscheinung bei gespaltenen und auch bei ge- kappten Wurzeln war die ausserordentlich häufige Bildung von Seitenwurzeln, welche, an der Aussenseite derselben Xylemplatte entstehend, entweder zu mehreren in gedrängter Folge der Länge nach (serial) angereiht waren oder mit ihren Centraleylindern verschmolzen und von einer gemeinsamen Rinde umhüllt wurden. Der erste Fall bedarf keiner besonderen Erläuterung. Die ausserhalb derselben Xylemplatte entstehenden Wurzeln waren meist isolirt. Nur in sehr seltenen Fällen waren sie an ihrer Basis eine kurze Strecke verwachsen. Interessanter war der zweite Fall, wo die für die Bildung mehrerer Seitenwurzeln bestimmten Xylem- und Phlo@melemente sich vereinigten und mit einer gemeinsamen Rinde umhüllten. In diesem Falle, wo die Wurzeln bandartig erschienen, verhielten sich Phlo&m und Xylem in den einzelnen Fällen sehr verschieden. Oft waren an der Basis der Wurzel die einzelnen Gruppen getrennt, normal gestaltet und in einer der normalen mehrfach ent- sprechenden Anzahl vorhanden, so dass sich unmittelbar die Vermuthung auf- drängte, dass hier die Gruppen mehrerer Wurzeln sich genähert hatten. Zwei Beispiele mögen dies erläutern. Die normalen Wurzeln von Pisum sind bekanntlich triarch. Kamen nun die je drei Gruppen zweier Wurzeln so zusammen, dass zwei sich be- rührten, so vereinigten sich oder verschwanden diese zwei in gleicher Richtung einander zugekehrten Xylemplatten; das Xylem erschien im letzteren Falle auf dem @uerschnitte wie ein römisches X, im ersteren Falle wie ein X, in dessen Mitte sich ein Zwischenstück eingeschaltet hatte (>—-<). Waren zwei Seitenwurzeln von Vicia Faba schon bei ihrer Anlage verwachsen, so er- schienen ihre Xylemplatten auf dem Querschnitte wie auf einem ovalen oder "-förmigen Uentraleylinder vertheilt, wobei die Phlo@mbündel wie in normalen Wurzeln zwischen den einzelnen Xylemplatten eingeschaltet waren. Oft aber waren wie hei Phaseolus multiflorus die einzelnen Gruppen an der Basis der Wurzeln keineswegs getrennt. Das Xylem konnte dann Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 69) 277 — wie aus den meisten beobachteten Fällen ersichtlich — entweder aus einem medianen, bandartigen Strange bestehen, oder eine flachgedrückte geschlossene Ellipse darstellen. Das Phlo@m zeigte in beiden Fällen peripherische Stellung. Sollte bei solehen bandförmigen Wurzeln eine Sonderung des Leitbündel- gewebes in mehrere Centraleylinder stattfinden, so legten sich im ersteren Falle scheitelwärts links und rechts an den einzigen Xylemstrang, welcher aus fast gleichweiten Gefässen bestand, neue Xylemplatten an. Zu gleicher Zeit verschwanden die mittleren Gefässe des Stranges, bis schliesslich vom letzteren nur die an den beiden äussersten Enden gelegenen verblieben. Noch weiter scheitelwärts verschwanden die mittleren Holzgefässe nach und nach gänzlich, die übrigen ordneten sich zu zwei Gruppen an und wurden noch weiter scheitelwärts von der einwärts greifenden Endodermis rings umschlossen. Die zwei getrennten Centraleylinder entfernten sich nach dem Scheitel hin immer mehr von einander und blieben entweder bis zu der Wurzelspitze von einer gemeinsamen Rinde umhüllt, oder sie trennten sich ganz und gar, indem die äussere Rinde in der zwischen den beiden Centraleylindern liegenden Region derart sich von beiden Seiten einbuchtete, bis endlich die Trennung vollendet war. Die Zahl der Bündel konnte in den zwei Öentraleylindern eine gleiche oder eine ungleiche sein; es konnte scheitelwärts eine stetige Ver- minderung stattfinden, bis endlich die normale Zahl der Bündel erreicht war, oder sie konnte eine höhere als die normale bleiben. In dem zweiten Falle, wo also das Xylem als flach gedrückte Ellipse ein inneres markartiges Gewebe umschloss (s. Fig. 1, Taf. V), blieben die einzelnen Gefässe der flachen Seite nicht immer parallel an einander gereiht, sondern wurden scheitelwärts ziekzackförmig verschoben (s. Fig. 2, Taf. V), bis sie sich endlich zu isolirten, keilförmigen Platten gruppirten, die sich ebenfalls in zwei parallele Reihen ordneten und mit einer gleichen Anzahl von Phloembündeln alternirten. Suecessive nach der Wurzelspitze hin geführte Querschnitte zeigten, dass Phloem- und Xylemplatten sich zu zwei Gruppen an den Rändern des Querschnittes zusammenzogen und zwischen ihnen ein länglicher Streifen markartigen, durch die Endodermis abgegrenzten Paren- chyms noch übrig blieb, in welchem nur noch einige isolirte Gefässe ein- gebettet lagen (s. Fig. 3, Taf. V). Im weiteren Verlaufe wurden die zwei rand- ständigen Gruppen zu zwei selbständigen Centraleylindern, und der zwischen 278 Giuseppe Lopriore. (p. 70) ihnen liegende Parenchymstreifen zerfiel durch Einschnürung der an beiden Seiten eingreifenden Endodermis in vier kleinere Centraleylinder, von denen die zwei mittleren keine Gefässe mehr enthielten (s. Fig. 4, Taf. V). Weiter scheitelwärts erfuhren die zwei randständigen Centraleylinder noch eine Ver- minderung in der Anzahl ihrer Xylemplatten, bis beide zu dem tetrarchen Bau übergingen und die eylindrische bezw. die im Querschnitte ovale Form annahmen. Zu gleicher Zeit schwanden nach und nach die zwei mittleren mit Gefässen nicht ausgestatteten Centraleylinder, während die zwei übrigen immer kleiner wurden und keine Gefässe mehr enthielten (s. Fig. 5, Taf. V). Die Rinde griff zugleich von beiden Seiten ein, und die Wurzel löste sich endlich in zwei kleinere, tetrarche Wurzeln auf. In diesem und in ähnlichen Fällen konnte ich wiederholt beobachten, dass, sobald die isolirten Gefässe aus dem markartigen mit Endodermis umschlossenen Parenchym schwanden, auch bald danach die Endodermis unsichtbar wurde. Die Trennung congenital verwachsener Nebenwurzeln erfolgte gewöhn- lich so, dass die äussere Rinde, wie schon erwähnt, allmählich von aussen her an beiden Seiten eingriff. Bei einer bandartigen Wurzel von Veeia Faba konnte ich aber auch beobachten, wie die Trennung von innen nach aussen 5 Nehen- fortschritt. Eine derartige Wurzel, die aus der Verwachsung von 4 wurzeln hervorgegangen war — sie enthielt bis 17 in zwei parallele Reihen geordnete Xylemplatten — hatte scheitelwärts eine stetige Verminderung ihrer mittleren Platten erfahren, bis endlich die übrigen sich zu zwei Gruppen anordneten, die von der Endodermis rings umschlossen waren. Zwischen den zwei so getrennten Centraleylindern machte sich auf den successive nach dem Scheitel hin geführten Querschnitten eine kleine Gruppe englumiger Zellen bemerkbar, welche, mit concentrirter Schwefelsäure behandelt, eine auffallende Ver- korkung ihrer Wände zeigten. Weiter scheitelwärts entstand im Centrum dieser Gruppe eine kleine Licke, welche sich mit Papillen erfüllte, zu denen die umliegenden Zellen ausgewachsen waren. Noch weiter scheitelwärts wurde die Lücke immer grösser, und die Papillen verlängerten sich zu Haaren (s. Fig. 4, Taf. IV). Die Erweiterung dieser Lücke in einer zur Längsaxe des @Querschnittes senkrechten Richtung ging so weit, dass die gemeinsame Rinde von einer Seite endlich durchbrochen wurde. Die Wurzel hatte nun auf dem Querschnitte etwa die Form eines Pince-nez (s. Fig. 5, Taf. IV). Zwischen den Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 71) 279 zwei Wurzelhälften war noch eine Brücke vorhanden. Die vollständige Trennung in zwei Wurzeln erfolgte derart, dass die Verkorkung der Zellwände nur von einer Seite der Zwischenbrücke und in einer zur Oberfläche der einem Wurzel tangentialen Richtung stattfand, so dass die abgetrennte Wurzel auf‘ dem Querschnitte oval erschien, während der anderen die Zwischenbricke an- haften blieb. Durch Verkorkung der Zellwände in einer zur zweiten Wurzel tangentialen Riehtung trennte sich von letzterer die Brücke ab. Nicht selten war die congenitale Verwachsung der Nebenwurzeln nur auf ihre Basis beschränkt, so dass dieselben hier zwei getrennte oder nach Art einer 8 verbundene Centraleylinder enthielten. Nach dem Scheitel hin trennten sich dieselben und verminderten ihre Gruppen stets so, dass endlich die normale Zahl erreicht wurde. Auch die Anordnung der Seitenwurzeln war oberhalb und unterhalb der Spaltstelle verschieden. Auf der intacten Wurzelpartie waren die ver- wachsenen Seitenwurzeln meist neben einander stehend (collateral), auf den Spaltwurzeln meist über einander stehend (serial). Auf der intacten Wurzelpartie der Monocotylen (Zea Mays) waren sie ausschliesslich collateral, auf den Spaltwurzeln in Wasserkultur ausschliesslich serial. Wie die serialen Wurzeln, so waren auch die collateralen entweder zu mehreren in enger Folge neben einander gereiht oder mit ihren Central- eylindern verschmolzen und mit einer gemeinsamen Rinde umhüllt. In diesem letzten Falle erschienen sie bandförmig. Entweder blieben sie so in ihrem ganzen Verlaufe oder zerfielen in mehrere andere. Die Figur 3 auf Tafel III stellt den Querschnitt einer Mais-Wurzel an der Insertionsstelle einer bandförmigen Seitenwurzel dar. Wie aus der- selben ersichtlich, betheiligten sich an der Bildung der Nebenwurzel nicht weniger als fünf Xylemplatten der polyarchen Mutterwurzel. Die Figur 3 auf Tafel IV stellt den Querschnitt einer Hauptwurzel von Vieia Faba an der Insertionsstelle einer bandfürmigen Seitenwurzel dar. An der Bildung der letzteren betheiligten sich drei Xylemplatten der hexarchen Mutterwurzel. Beide Seitenwurzeln blieben in ihrem ganzen Verlaufe bandförmig. 250 Giuseppe Lopriore. (p. 72) Uebersicht. Aus den von mir angestellten Untersuchungen ergeben sich folgende Resultate: l) Gespaltene Wurzeln wachsen am Scheitel fort. Ihre Hälften regeneriren sich, falls ihnen ein T'heil der Scheitelregion zugefallen ist, in vollständigerer Weise, als man a priori erwarten sollte. Obwohl die Anzahl der untersuchten Arten nur eine geringe ist, darf man mit Rücksicht darauf, dass die genannten Pflanzen im natürlichen Systeme weit von einander entfernt sind, den Schluss ziehen, dass die Regeneration ge- spaltener Wurzeln unter günstigen Verhältnissen eine, wenn nicht allgemeine, so doch weit verbreitete Erscheinung ist. 2) Der Verlauf der Regeneration ist von dem Entwiekelungszustande der Wurzel abhängig. Je jünger die Wurzel ist, desto rascher tritt der Regenerationsprocess ein, desto normaler gestaltet sich zuletzt die Ausbildung der Spalthälften. 3) Bei rasch wachsenden Wurzeln (Aroideen, Vieia, Phaseolus, Pisum) ist die Regeneration eine raschere als bei langsam wachsenden Wurzeln (Pandanmus, Acanthorrhiza). 4) Aeussere Verhältnisse, wie Wärme und Feuchtigkeit, sind von grossem Einflusse auf die Regeneration. Philodendron-Wurzeln regenerirten sich schneller im Aroideen- als im Palmenhause des Berliner botanischen Gartens, weil das erstere im Vergleich zu dem letzteren besser erwärmt war. 5) Die Jahreszeit ist ebenfalls von grossem Einflusse bei der Re. generation. Im Frühling und Sommer, wo reges Leben in der Pflanze ist, fand die Regeneration der Wurzeln am schnellsten statt, im Herbst und Winter dagegen trat an austreibenden Wurzeln entweder keine Regeneration Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 13) 2s1 ein, oder es ging dieselbe sehr langsam vor sich. Ich konnte an im Zimmer gezogenen Stecklingen von Vits im Herbst und Winter keine Regeneration eonstatiren, während eine solche im Frühling und Sommer sehr rasch eintrat. Was die allgemeinen Erscheinungen betrifft, welche mit dem Regenerations- processe verbunden sind, so fand ich, dass 6) Die Art und Weise, wie der Schnitt ausgeführt wird, eine grosse kolle bei der Regeneration spielt. Wird die Scheitelregion nur eine sehr kurze Strecke von der Wurzelspitze rückwärts gespalten, so reicht die Regeneration bis nahe zum Grunde des Schnittes und geht sehr rasch vor sich. Die sich regenerirenden Hälften nehmen auch an ihrem Basaltheile den normalen Charakter fast ganz wieder an. Erstreckt sich dagegen der Spaltschnitt bis zu weiterer Entfernung rückwärts von der Wurzelspitze, so tritt zwar die Regeneration beider Wurzelspitzen auch bald ein; in den von der Scheitelregion entfernteren Geweben aber ist sie eine unvollständige. In beiden Fällen bildet sich in der die Wundfläche begrenzenden Region ein Wundgewebe, und bald darauf entsteht in diesem ein Meristem, dessen Thätigkeit in grösserer Nähe des Scheitels eine weit ausgiebigere ist als in grösserer Entfernung vom Scheitel. 7?) In Uebereinstimmung mit den Prantl’schen Resultaten fand ich, dass alle Gewebe (Epidermis, Rinde und Fibrovasalkörper) regenerirt werden. S) Auffallend ist das bisher nicht beobachtete Vorkommen einer Füll- substanz in den Intercellularräumen der der Wundfläche naheliegenden Schichten des Markes und der Rinde (Zea, Vieia, Phaseolus, Pisum). 9) Der Regenerationsprocess verlief bei den untersuchten Monocotylen und Dicotylen sehr verschieden. Bei den Monocotylen fand gewöhnlich die Regeneration des Phlo@ms und Xylems mit derjenigen der Endodermis zu gleicher Zeit statt. Bei den Dicotylen erfolgte zunächst die Regeneration der Endodermis und erst nach Vervollständigung der letzteren diejenige des Xylems und Phlo&ms. Die Bildung neuer Xylemplatten erfolgte bei den Dieotylen in der Art, dass sich neue Erstlingsgefässe an der Innenseite der schon vorhandenen Platten anlegten, letztere hierdurch auf dem @Querschnitte spindelförmig wurden und sich dann in der Mitte theilten, oder dass die Erstlingsgefässe Nova Acta LXVI. Nr. 3. 39 282 Giuseppe Lopriore. (p. 74) an der Peripherie unter dem Pericambium entstanden, und an diese sich andere Gefässe nach innen zu anlegten. Neues Phlo@m entstand entweder blind oder bildete sich durch tangentiale Streckung und T'heilung schon vorhandener Gruppen. Die frühere Anzahl der Xylem- und Phlo@mbündel wird in den regenerirten Wurzeln meist erreicht. 10) Auffallend ist die ausserordentlich reichliche Bildung von Neben- wurzeln, welche, meist in radialer Richtung ausserhalb derselben Xylemplatte entstehend, entweder zu mehreren dicht gedrängt auf einander folgen oder mit ihren Oentraleylindern verschmelzen und sich mit einer gemeinsamen Rinde umhüllen. Diese congenital verwachsenen Wurzeln sind bei Monoeotylen auf der intacten Wurzel meist aus der Verschmelzung neben einander befindlicher (collateraler) Anlagen, auf den Spalthälften durch Verschmelzung über einander befindlicher (serialer) Anlagen hervorgegangen. Bei Dieotylen sind sie auf den intaeten Wurzeln wie auf den Spalthälften meist serial. Wenn congenital verwachsene Wurzeln sich bei weiterem Längen- wachsthum trennen, was gewöhnlich der Fall ist, so geschieht dies meist so, dass die äussere Rinde allmählich von aussen her an beiden Seiten eingreift; die Trennung kann aber auch von innen nach aussen stattfinden. In diesem Falie entsteht im mittleren "Theile der Rinde eine Lücke, welche sich von beiden Seiten nach der Epidermis hin verbreitert, bis endlich die Trennung stattgefunden hat. Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 15) 283 Erklärung der Abbildungen. Tafel 1. Figuren | und 2. Zea Mays. Fig. 1. Querschnitt einer Hälfte einer künstlich gespaltenen, kräftigen Seiten- wurzel aus dem unteren Knoten einer nahezu erwachsenen Mais-Pflanze. Der dar- gestellte Querschnitt ist in unmittelbarer Nähe derjenigen Stelle belegen, bis zu welcher der Spaltschnitt ausgeführt wurde. Es hat noch keine Regeneration längs der Schnitt- fläche stattgefunden. Vergrösserung 40:1. Fig. 2. Querschnitt aus derselben Wurzelhälfte, welcher Fig. 1 angehört. Der Schnitt ist an einer der Wurzelspitze mehr genäherten Stelle geführt worden. Das Rindengewebe hat sich zuerst regenerirt. Die Zellen der Wundepidermis und der Exo- dermis sind beträchtlich kleiner als an der ursprünglichen Oberfläche der intacten Seite. Die Endodermis umgreift bogig die randständigen Xylemplatten, und zugleich wandert ein Theil der jüngsten und weitesten Gefässe, sich von den Xylemplatten abtrennend, in das Innere des Centraleylinders. Vergrösserung 60:1. Tafel 11. Figuren 1 und 2. Zea Mays. Fig. I. Querschnitt aus der auf Tafel I dargestellten Wurzelhälfte. Der Schnitt gehört einer noch mehr scheitelwärts gelegenen Region an. Wundepidermis und darunter- liegende Exodermis sind nicht mehr wesentlich verschieden von Epidermis und Exodermis der intacten Seite. Der Centraleylinder ist nierenförmig und zum grösseren Theil von der Endodermis umgriffen. Eines der isolirten Gefässe ist nahezu bis in die Lücke der Endodermis hinübergewandert. Nach der Wundseite hin hat sich an diesem (Gefäss eine Gruppe von Phloömelementen entwickelt. Vergrösserung 60:1. Fig. 2. Querschnitt derselben Wurzelhälfte mehr scheitelwärts als der vorige Schnitt geführt. Die Rinde ist völlig regenerirt. Der Centraleylinder ist von einer Endodermis lückenlos umschlossen. Die Xylemplatten haben sich gleichmässig vertheilt. Das isolirte Gefäss der vorigen Figur ist noch deutlich zu erkennen. Vergrösserung 60:1. 284 Giuseppe Lopriore. (p. 76) Tafei III. Figuren 1—4. Zea Mays. Fig. 1. Querschnitt einer aus künstlicher Spaltung hervorgegangenen Wurzel- hälfte einer Knotenwurzel. Die Regeneration hat bereits begonnen. Nahe der Wund- fläche hat sich eine isolirende Schicht im Sinne Bertrand’s gebildet, welche aus der Theilung der Elemente des markartigen Gewebes in zur Wundfläche paralleler Richtung hervorgegangen ist, wodurch letzteres eine beträchtliche Hervorwölbung er- fahren hat. In dieser Schicht haben sich nachträglich die Radialwände auffällig ver- dickt. Die dem Schnittrande genäherten weiten Gefässe befinden sich im Stadium der Obliteration. Vergrösserung 60:1. u Fig. 2. Querschnitt einer regenerirten Hälfte einer künstlich gespaltenen Wurzel. Die Rinde ist vollständig regenerirt. Der Centraleylinder wandte ursprünglich seine convexe Seite nach dem intacten Rande hin. Während der Regeneration vollzog sich die Umgestaltung so, dass die convexe Seite allmählich zur concaven wurde. Bei dieser Umlagerung regenerirte sich auf der Wundseite die Endodermis; die weitlumigen Innen- gefässe der ursprünglichen Xylemplatten isolirten sich, wanderten dann nach der Wund- seite hinüber, und vor ihnen entwickelten sich neue Gefässplatten, welche im dar- gestellten Schnitte bereits wieder gleichmässig vertheilt sind. Vergrösserung 40:1. Fig. 3. Querschnitt einer polyarchen Hauptwurzel an der Insertionsstelle einer Seitenwurzel, in welcher von fünf benachbarten Xylemplatten der Mutterwurzel Xylem- stränge übertreten. Vergrösserung 60:1. Fig. 4. Querschnitt eimer regenerirten Wurzelhälfte von einer in Wassercultur erzogenen Mais-Pflanze. Die Regeneration vollzog sich, wie auf Tafel I und II dar- gestellt. Vergrösserung 60:1. Tafel IV. Figuren I—5. Vicia Faba. Fig. 1. Querschnitt einer durch künstliche Spaltung entstandenen Wurzelhältte. Die Rinde hat sich regenerirt. Der halbirte, zwei Xylemplatten in sich aufnehmende Centralcylinder hat seme Endodermis völlig ergänzt. Die ursprünglichen Xylemplatten haben an ihrer Innenseite nach der Wundspalte hin einen Zuwachs an Gefässen er- halten, zeigen .daher spindelförmigen Querschnitt. Vergrösserung S0:1. Fig. 2. Querschnitt durch dieselbe Wurzelhälfte, näher der Spitze ausgeführt. Die ursprüngliche Wurzelrinde ist nur im kleineren oberen Theile des gesammten Um- risses noch vorhanden. Der regenerirte Uentraleylinder zeigt fast kreisförmigen Quer- schnitt. Die vier Xylemplatten sind aus der Theilung der zwei spindelförmigen Platten der Fig. 1 hervorgegangen. Vergrösserung 80:1. Ueber die Regeneration gespaltener Wurzeln. (p. 77%) 285 Fig. 3. (uerschnitt einer hexarchen Hauptwurzel an der Insertionsstelle einer Seitenwurzel, in welche drei benachbarte Xylemplatten aus der Mutterwurzel über- treten. Vergrösserung 50:1. Fig. 4. Querschnitt einer Zwillingsseitenwurzel, welche von einer gespaltenen Hauptwurzel nahe über der Basis des Spaltschnittes ihren Ursprung nahm. Der Quer- schnitt ist nahe der Stelle geführt, an welcher die Trennung der zwei Wurzeln den Anfang nimmt. An den beiden Buchten sind die Rindenpartien noch völlig verwachsen. Im Inneren ist eine mit Haaren ausgekleidete Höhlung sichtbar. Vergrösserung 80 :1. Fig. 5. Querschnitt derselben Wurzel an tieferer Stelle. Auf der einen Seite ist die verbindende Partie der Rinde verschwunden. Vergrösserung 80:1. Tafel V. Figuren 1—5. Phaseolus multiflorus. Fig. 1. Bandförmig aus einer Mutterwurzel hervortretende Seitenwurzel. Ihr Centraleylinder entspricht einem concentrischen Bündel mit markartigem Innengewebe. Vergrösserung 80: 1. Fig. 2. Querschnitt durch dieselbe Wurzel in grösserer Entfernung von der Insertionsstelle. Phlo&m und Xylem haben sich in unregelmässige Gruppen aufgelöst. Vergrösserung 80:1. Figuren 3—5. Successive sich der Wurzelspitze nähernde Querschnitte derselben Wurzel. Die Phloem- und Xylembündel haben sich zu zwei Gruppen an den Rändern des (uerschnittes vereinigt. In Figur 5 sind nur noch die beiden Randbündel erhalten. Beide sind tetrarch. Die übrigen Cylinder verlieren allmählich ihre Xylem- und Phlo&mgruppen und verschwinden endlich ganz und gar. Vergrösserung 80:1. Tafel VI. Figuren 1-6. Vieia Faba. Fig. 1. Querschnitt einer polystelen Hauptwurzel. Mit den vier primären Xylemgruppen alterniren vier kleinere Xyleminseln. Vergrösserung 80:1. Fig. 2. Querschnitt durch dieselbe Wurzel. ‘Im Centraleylinder hat sich eine innere im Umriss viereckige Endodermis entwickelt. Zwei Xyleminseln "beginnen zu schwinden. Vergrösserung 80:1. Fig. 3. Durch Einbuchtung der äusseren Endodermis und Ausbuchtung der inneren Endodermis in der Richtung desselben Radius haben sich die zwei Endodermen zwischen zwei Hauptxylemgruppen vereinigt. Vergrösserung S0: 1. Fig. 4. Durch ähnliches Entgegenwachsen der Endodermen ist eine der vier Hauptxylemgruppen völlig abgeschnürt worden. Vergrösserung 80:1. Nova Acta LXVI. Nr. 3. 40 286 . Giuseppe Lopriore. (p. 78) Fig. 5. Abschnürung einer zweiten Hauptxylemgruppe unter Schwinden einer der kleinen Xyleminseln. Vergrösserung 80:1. Fig. 6. Letzter Zerfall des Centraleylinders, der nunmehr in vier isolirte Öentraleylinder zerlegt ist. Vergrösserung 80:1. Tafel VII. Figuren A. 1-6. Vieia Faba. Fig. A. Polystele Hauptwurzel einer in Wassercultur erzogenen Pflanze. Die in den Figuren 1—6 dargestellten Querschnitte entsprechen den mit 1—6 bezeichneten Stellen der Figur A und veranschaulichen die Art und Weise, wie sich aus dem ursprünglich hexarchen Centraleylinder der triarche und der tetrarche Central- eylinder der Theilwurzeln bilden. Der Anlass zur Wurzeltheilung lag in emem Fäulniss- processe, durch welchen in Fig. 2 die tiefe Einbuchtung des Rindengewebes entstand. Vergrösserung 60:1. Tafel VII. Figuren 1—12. Vicia Faba. Figuren I—6. Querschnitte aus verschiedenen Höhen einer polystelen Wurzel. In Fig. I zeigt die Wurzel einen normalen hexarchen Bau. In Fig. 2 ist ein Theil der Wurzelrinde und das markartige Gewebe des Uentral- eylinders durch einen pathologischen Process zerstört. In Fig. 3 haben sich die centrale Höhle und die Rindenfurche so vereinigt, dass der Querschnitt der Wurzel nierenförmig erscheint. In Fig. 4 hat sich die Krümmung des Querschnittes vermindert. In Fig. 5 ist die Wurzel bandförmig und fast eben geworden. An Stelle des Wundrandes hat sich durch Regeneration eine neue Rinde gebildet. Die Endodermis hat sich vollständig ergänzt. Gleichzeitig hat sich am rechten Rande ein Theil des Centraleylinders durch allmähliches Abschnüren zu einem triarchen Radiärbündel um- gestaltet, welches in Fig. 6 zu einem tetrarchen Bündel mit selbständigem Rindenkörper umgewandelt ist. Die so gebildete T'heilwurzel blieb im weiteren Verlaufe ungeändert. In Fig. 5 lässt der bandförmige Centraleylinder zur linken Seite keine deutlichen Xylemplatten mehr erkennen. In seinem Xylem treten unregelmässige Höhlen auf. Das weitere Verhalten veranschaulichen die Figuren 6—12. Vergrösserung 60:1. .——. Tab, XI. Nova Acta Acad. (C.1.C.@. Nat. Cur Vol. LITT. opriore ad nat.del GL : Gespaltene Wurzeln. Tal‘ 1. OPTLOo 7e L Nora Aeta Acad. C.1.C.@. Nat. Cur: Vol. LIT. Tab. AN G-Lopriore ad nat del Lith Inst v. E.Laue, Berlin Lopriore: Gespaltene Wurzeln. Taf! 2 { ner & ip: 2 IK j N „ Tab, — rail — Er 3 EEE m Damme SI ER SILINTT ESS > SE ———— gs BUETCERÄIN Nee gr RÄISTHITBTT 2 a RZ TEE INNEN 7 ———— ———— ——— Kann ToTRTEÄN TUpDYE = TEN) ana en a ann Fi & 3 ER @. Nat. Cur lol. LIT. 7 Nova Acta Acad. CL.C urzeln. Taf! 3 (respalten e MH Lopriore: = er a eh ». Tab, AT. Nova Acta Acad.C.1.C.@. Nat.Cur Vol. LAT. a u = ne 7 Ü 6, 9 0, A een ee Ch 1 rg, 1, nat del. Lith Inst v.E.Laue Berlin GLopriore ad 7 Taf! Gespaltene W urzeln. oprriore : I Tab. XI. At At. CE.6.G, Nat: Or: VOLL, er IM ee FE Lith.InstwE.Laue,Berlin. GLopriore ad nat del Lopriore - Gespaltene Wurzeln. Taf. o. Nova Acta Acad. C1.C.6. Nat. Ger Vol. LATT. Tab. XII. G.Lopriore adnat del Lith Inst v.E Laue,Berlin Lopriore: (respaltene Wurzeln. Taf. 6. Nova Jeta Acad.C.L.C@. Nat. Cur lol. 1117. Tab. II GLopriore adnat del Lopriore: Gespaltene Wurzeln. Taf! 7 TE Nova Acta Acad. C1.C.@. Nat. Cur Vol. LAT. Tab. IN. Fig. G.Lopriore ad nat del Lith.Instv’E.Laue,Bertin. Lopriore: Gespaltene Wurzeln. Taf! 8. f 18 ‘ MER, j A, W NO VALAGOTRA. Abh. der Kaiserl. Leop.-Carol. Deutschen Akademie der Naturforscher Band LXVI. Nr. 4. Die veographische Verbreitung der Pinnipedia. Von Carl Greve. Mit viel Karten Nr. XXI—-xxXIVv. Eingegangen bei der Akademie am 12. Februar 1596 Buchdruckerei der Dr. Güntz’schen Stiftung vormals E. Blochmann & Sohu in Dresden. Fiir die Akademie in Commission bei Wilh. Engelmann in Leipzig. rd id Vorwort. Das wohlwollende Entgegenkommen der Ksl. Leop.-Carol. Deutschen Akademie der Naturforscher in Halle ermöglichte mir die Veröffentlichung meiner „geographischen Verbreitung der jetzt lebenden Raubthiere‘“ (Nova Acta d. Ksl. Leop.-Carol. Akad. d. Naturf., Bd. LXIII Nr. 1, Halle 1894). ös ist nun wohl begreiflich, wenn ich den Wunsch hegte, der Verbreitung der Raubthiere im engeren Sinne bald die der Flossenfüsser, ihrer nahen Verwandten, folgen lassen zu können. Das Material war gesammelt, es galt nur noch dasselbe zu sichten, zu ordnen und druckreif zu machen. Doch war ich bei der Bearbeitung der Raubthierverbreitung dank dem schier un- entwirrbaren Synonymenwust auf manches schwer zu bewältigende Hinderniss gestossen, so musste ich bei den Pinnipedia erst recht inne werden, wie sehr noch die Systematik im Argen liegt. Dazu kamen noch irrthümliche Patria- angaben, die theils durch kritiklose Benutzung faunistischer Bemerkungen zoologisch nicht geschulter Reisender, theils durch einfaches Nachdrucken offen- barer Schreib- oder Druckfehler verursacht wurden (siehe Leunis, Synopsis der drei Naturreiche, Zoologie Bd. I p. 205, 1883, sub Ph. caspica), und oft dureh die Arbeiten verschiedener Autoren sich gleichsam forterbten. Das Bewusstsein, trotz aller aufgewandten Mühe nicht im Stande zu sein, eine ganze Menge bei der Arbeit aufsteigender Zweifel zu lösen, wirkte fast entmuthigend ein und ich war nahe daran, die Pinnipedia einstweilen ganz liegen zu lassen und erst an die Bearbeitung des bereits ebenfalls fertigen Materials zur Verbreitung der Perissodactyla, Lamnunguwia und Artiodactyla non ruminantia zu gehen. Die Ueberzeugung aber, dass kaum die Aussicht vorhanden sein dürfte, in nächster Zeit klareres und reiferes 41* 290 Carl Greve. (p. 4) Material iiber diesen Gegenstand zu erlangen, da so ziemlich alles Erreichbare an Litteratur (auch Museumskataloge ete.) über die Flossenfüsser, wenn auch mit vieler Mühe, von mir zusammengebracht worden war; ferner die Hoffnung, das Vorhandene wenigstens in eine leidliche Ordnung und Uebersicht, wenn auch mit Begehung manchen Irrthums, bringen zu können, veranlassten mich dennoch, die Verbreitung der Pinnipedia unmittelbar derjenigen der Carnivora sensu strictiore anzuschliessen. Sollte es mir auch nur gelungen sein, eine spätere Revision nach sichererem Materiale durch meine Arbeit erleichtert zu haben, so wäre ich reichlich belohnt. Der leichteren Uebersicht wegen wurden die Synonyme und Autoren, wie in der „Verbreitung der Raubthiere“, nieht in historischer, sondern in alphabetischer Reihenfolge gegeben. Die Orthographie ist die von den inter- nationalen Uongressen für Zoologie zu Paris (1889) und Moskau (1892) fest- gesetzte. Am Schlusse der Arbeit ist — um die massenhaften Citate unter dem Texte zu vermeiden — ein alphabetisches Litteraturverzeichniss und ein ebensolches Speciesregister angefügt. Die beigegebenen Karten werden, so hoffe ich, die Uebersicht wesentlich erleichtern. Moskau, im November 1894. Carl Greve. Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. 5) 291 Einleitung. Wie in meiner „geographischen Verbreitung der Raubthiere“‘, so habe ich auch bei dieser Arbeit die „T'hiergebiete der Erde“ von Möbius (Archiv für Naturgeschichte 1591, Heft 3) zu Grunde gelegt. Um dem Leser das Nachschlagen zn ersparen, führe ich die Meergebiete hier genau nach Möbius in ihren Abgrenzungen auf. 1) \ordpolar-Meer. a. Atlantischer Theil. Ostgrenze: der Meridian des Cap T'scheljuskin in Sibirien (104° östl. L.). — Westgrenze: Banks-Land in Nord-Amerika (126 ° westl. L.). — Siüdgrenze: die Küste des westlichen Sibiriens, Nord-Europas, Nordküste Islands, Nordküste Nord-Amerikas von Labrador bis Melville-l. b. Pacifischer Theil. OÖstgrenze: Banks-Land. — Westgrenze: Cap Tscheljuskin. — Südgrenze: Nordküste des westlichen Nord-Amerikas, des östlichen Sibiriens, die Aleuten. 2) \ordatlantisches Meer. Nordgrenze: Lofoten, Nordküste Islands, bis Cap Charles an der Nordküste von Labrador. — Südgrenze: von Cap Finisterre über die Azoren bis zum 40° nördl. Br. nach Florida und der Nordküste des Meerbusens von Mexico. a. Oestlicher europäischer Theil. Oestlich vom Meridian der westlichsten Insel der Azoren (Flores), 30° westl. L. b. Westlicher nordamerikanischer Theil. Westlich vom 30° westl. L. 292 Carl Greve. (p. 6) 3) Mittelmeer. a. V or-Mittelmeer. . Zwischen der Westküste der pyrenäischen Halbinsel, Nordwest-Afrika und den Azoren. E b. Binnen- Mittelmeer. ce. Schwarzes Meer. 4) Südatlantisches Meer, Nordgrenze: Meistens 40° nördl. Br. An der afrikanischen Küste geht sie südöstlich bis 23,5% nördl. Br.; bei den Bermudas südwestlich bis zur Halbinsel Florida. — Südgrenze: 30° südl. Br. a. Oestlicher afrikanischer Theil. Westgrenze: 30° westl. L. b. Westlicher amerikanischer Theil. Osterenze: 30° westl. L. 9) Indisch - polynesisches Meer. a. Afrikanischer Theil mit dem Rothen Meere und dem persischen Meerbusen. Westgrenze: Ostküste Afrikas. — Nordgrenze: Arabien und Persien. — Südgrenze: Der 30° südl. Br. — Ostgrenze: Der 65° östl. L., welcher den westlichsten Punkt des indischen Landgebiets durchschneidet. b. Indischer Theil. Norderenze: Indien, Südehina, Nordspitze von Formosa, die Sidost- kiste Japans bis 35° nördl. Br. — Südgrenze: 30° südl. Br. und die ganze nördlich davon liegende Küste Neuhollands. — Westgrenze: Der Meridian 65° östl. L. — Ostgrenze: Eine vom 35° nördl. Br. und 150° östl. L. nach SW verlaufende Linie, von welcher die Bonin- und Pelew- Inseln westlich, die Mariannen- und Oarolinen östlich liegen; sie verläuft dann nördlich, von Neu-Guinea östlich, biegt nördlich von den Salomons-Inseln bis zum 5° südl. Br. nach SO und folgt dann dem 164° östl. I, geht also nahe vor dem Westpunkte der Insel Neu-Caledonien vorüber. Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. 7) 293 c. Polynesischer Theil. Nordgrenze: 35° nördl. Br. — Südgrenze: 30% südl. Br. — Westgrenze: Die Ostgrenze des Indischen Theils. — Ostgrenze: Eine Linie in südöstlicher Richtung westlich von der Halbinsel Californien, den Revillagigedo- Inseln und Galopagos-Inseln bis zum 20° südl. Br. westlich von Chili. 6) Peruanisches Meer. Küstenmeer an der Westküste Süd-Amerikas vom 35° nördl. Br. bis zum 30° südl. Br., von St. Diego in Californien bis etwas südlich von der Insel S. Ambrosio. 7) Nordpaeifisches Meer. Nordgrenze: Ostsibirien, Aleuten, Aljaska, Nordwest- Amerika. — Südgrenze: 35° nördl. Br. und die Nordküste der japanischen Inseln. — Westgrenze: Die Ostküste von China, Korea, Sibirien. — Ostgrenze: Die Westküste Nord-Amerikas. a. Westlicher asiatischer Theil. Bis zum Meridian der westlichsten Aleuten-Insel, 172° östl. L. b. Oestlicher nordamerikanischer Theil. Oestlich von 172° östl. L. 8) Südmeer. Nordgrenze: Der 30° südl. Br. und die südlich davon liegenden Küsten von Afrika, Neu-Holland und Siüd-Amerika. a. Atrikanischer Theil. Westgrenze: 30° westl. L. (Meridian der Insel Flores). — Ost- srenze: 65° östl. L. (südliche Fortsetzung der Ostgrenze des afrikanisch- indischen Meeres). b. Australischer Theil. Westgrenze: 65° östl. L. — Ostgrenze: 80° westl. L. c. Amerikanischer Theil. Westgrenze: SO” westl. L. — Ostgrenze: 30° westl. L. 294 Carl Greve. (p. 8) Während uns fossile Raubthierreste (Carnivoren im engeren Sinne) in grosser Zahl bekannt geworden sind und ziemlich sichere Schlüsse auf die verwandtschaftlichen Beziehungen derselben zulassen, haben wir bisher derartige Ueberbleibsel von Pinnipediern nur wenig aufgefunden. Die ersten Flossenfüsser, Robben, haben wir für das Oligocän Süd- Amerikas, Paranas, zu verzeichnen. Im Miocän, besonders im Mittelmiocän, sind ebenfalls Pinnipedia zu Trage gefördert worden, die durchweg erloschenen Gattungen angehören, deren Ab- stammung klarzustellen bisher nicht gelungen ist. Anschlüsse an heutige Formen bieten die Otarüdae aus dem Miocän Frankreichs und eine Phoca aus denselben Schichten der Vereinigten Staaten von Nord-Amerika. Im Pliocän fand man Reste von Zalophus an der Südküste von Australien; die Meeressande von Montpellier lieferten Pristiphoca oceitana Gerv., eine Form die zwischen Pelagius und Stenorhynchus zu stehen scheint; im Red Crag von Suffolk, in Europa bis nach Frankreich im Süden und in Amerika bis nach Virginien hin stiess man auf Ueberbleibsel, die man Trichechus zu- schreibt, obwohl Manche an der Richtigkeit dieser Diagnose zweifeln; von Leognan bei Bordeaux, aus dem Crag d’Anvers und von Charleston 8.-0. (Amerika) stammen die Reste von Squalodon. Die Kalke von Douai lieferten Phoca fossilis Cuv. (Ph. magna Cuv.), eine Form, die mit unserer recenten Cystophora cristata identisch zu sein scheint. Im Postpliocän entdeckte man Flossenfüsser am Ottawariver in Nord- Amerika, und im Gebiete des Jenissei und auf der Ljachow-Insel im Eis- meere an Sibiriens Küste (Phoca |Pusa| foetida Fbr. — Ph. annellata Nils.). Ohne genaueren Hinweis auf die Schichten, im Allgemeinen bloss als aus dem „Tertiär“ stammend, werden Robbenreste von Richmond in Virginien, ferner Phoca Wymani und Ph. debilis lLeidy aus Amerika (woher?) auf- geführt. Aus posttertiären Ablagerungen sind ebenfalls einige Pinnipedier- reste bekannt geworden, so aus der Umgebung von Antwerpen, von Fifshire, von Stratheden (England), aus Schottland (Ph. foetida), aus «den Pfahlbauten von Wismar (Halichoerus grypus), vom Haff in West-Preussen (Phoca), wie iiberhaupt aus dem Pleistocän Europas, Asiens und Neu-Seelands. Im Ver- gleiche zum Reichthume an Species fossiler Carnivora immerhin ein ärmliches und vor allen Dingen lückenhaftes und zusammenhangloses Material. or Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. 9) 29 Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. Die Flossenfüsser lassen sich folgendermaassen in eine systematische Ordnung bringen: Die fünf Zehen aller Extremitäten durch eine dieke, über das Nagel- glied reichende Schwimmhaut zu Hlossenförmigen Schwimmfüssen verbunden: Hinterfisse mehr-weniger horizontal nach hinten gerichtet; alle drei Arten Zähne vorhanden: 1—-2 Paar ventraler Zitzen; Deeidua und gürtelfürmige Placenta. Ordo: Pinnipedia. Weder Alisphenoidkanal noch äusseres Ohr: Familie A: Phocidae. i%/, e!ı p *ı m !ı: Subfamilie I. Cystophorinae, is c!ı P a sl ec Yı p *ı m 1: s III. Phoecinae. mi: A Il. Stenorhynchinae, Wohl Alisphenoidkanal aber kein äusseres Ohr: Familie B: Trichechidae. Alisphenoidkanal und äusseres nV AN Fe 25 ©: Otariidae. Ohne diehte Unterwolle: . » 2 200. Subfamilie 1: Trichophocinae, Mit diehter Unterwolle: . .». © » 2... II: Ulophocinae. Wie in „der geographischen Verbreitung der Raubthiere“, lassen wir auch hier jeder Familie eine systematische Tabelle der Genera vorangehen und geben dann nach der Uebersicht der Arten der betreffenden Familie eine tabellarische Ansicht der Speciesvertheilung nach den oben angeführten Meeresgebieten. Zum Schlusse folgt dann eine Zusammenstellung der Familien nach Regionen, Genus- und Specieszahl. Gebiete, aus denen eine Art in historischer Zeit ausgewandert, oder in denen irgend eine Species durch menschliche Verfolgung ausgerottet wurde, wird man auf den beigegebenen Karten besonders bezeichnet finden. Nova Acta LXVI. Nr. 4. 42 296 Carl Greve. (p. 10) Familie A: Phoecidae. Subfamilie I. Cystophorinae: mit einem Auftriebe auf der Nase. . . Genus 1 Cystophora Nilss. mit.-einema Russel, ww... va ee „2 Macrorhinus Gill. Subfamilie II. Stenorhynchinae: Nasalia nicht nach hinten verlängert . . „8 Leptonyxz Gray. ebenso, Orbiten sehr breit, Zähne sehr klein „4 Ommatophoca Gray. ebenso, Orbiten nicht breit, Zähne stark Zäckig.". 05 574. see » D Stenorhynchus Owen. ebenso, Orbiten nicht breit, Zähne nicht BO FZACK I ben e „6 Monachus Nilss. Subfamilie III. Phocinae: vordere Nasenöffnungen sehr hoch, M wenig 7 Fezackt."; .. 23: OO SIERE EEE Eee Halichoerus Nilss, vordere Nasenöffnungen nicht hoch, M ziem- lich” fezackt +”. 2. re Krems „ 8 Phoca Nilss. Subfamilie I. Gystophorinae. Genus I. Cystophora Nilss. 1. Oystophora cristata Nilss. Callocephalus leucoplus 'T'hienem. — Cystophora borealis Nilss. — Oyst. cristata Allen, Blas., Erxl., Gieb., Gray, Schreb. — Phoca_ borealis Nilss. — Ph. ceristata Desm., Erxl., Fabr., Gmel., Harlan, Maksimow, Melchior. — Ph. eucullata Bodd. — Ph. dimidiata Schleg. — Ph. Isidorei Less. — Ph. leonina Fhr., Fellmann, L. — Ph. leucopla 'Thienem. — Ph. mitrata Camper, Cuv., Fisch. — Ph. monachus L.. Maksimow. — Stemmatopus eristatus F. Cuv. Dekai. — Stemmatopus mitratus (Cuv.). In Grönland führt diese Robbe den Namen „nsaursarlik, katortak“: bei den Lappen in Skandinavien „oaaido, aojor, fatte-njurjo“; die Schweden nennen sie „klapmyts“; die Pomoren an der russischen Eismeerküste „tewjak“; Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. 11) 29 -; die Russen „chochlatsch“ (= Schopfträger): die Deutschen „Blaurobbe, Klappmütze“. Die Eskimos bezeichnen sie mit „nerimartont*. Das Verbreitungsgebiet dieser Art erstreckt sich im nördlichen Atlan- tischen Ocean von der Küste bei New-York, Maryland und Longisland über Südwest-Grönland!), wo sie vom April bis Juni sich aufhält, New-Foundland bis in das europäische 'T'heil dieses Meeres. Hier trifft man sie an der West- küste Islands bei Jan Mayen, bei den Orkney-Inseln, sehr selten an den Ufern Irlands und Grossbritanniens (Orwell- Fluss, Themsemündung), an der Nordküste Norwegens und dann weiter im nördlichen Eismeere. Im letzteren scheinen die "Uhiere jetzt bei Spitzbergen verschwunden zu sein, während man sie an der Küste von Finmarken (freilich selten), am Varanger Fjord, an der Murmanküste auf Kola, und im Osten von Kalgujew beobachten kann. Bei Nowaja-Semlja sind die Klappmützen selten, dagegen wieder am Eingange ins Weisse Meer, bei den Inseln 'Tri-Ostrowa im Westen und Morshowez im Osten regelmässig zu finden. Zufällig, als Gäste erscheinen diese Robben zuweilen an der französischen Küste bei Oleron. Ueberhaupt aber ziehen sie das offene Meer vor und meiden die Nähe des Ufers. 2. Cystophora Antillarum Gray. Diese Art, welche von der vorigen sich durch den Bau der Zähne unterscheidet, welche, nach Gray, breiter, als bei der ersten Species sein sollen, bewohnt die Gewässer West-Indiens um die Antillen herum. Genus II. Macrorhinus Gill. 3. Macrorhinus angustirostris Gill. Cystophora proboscidea Gieb., Nilss., Schreb. — Macrorhinus Ansoni Less. — Macr. Byroni Less. — Maecr. elephantinus Gray. — Macr. leoninus Allen, Flow. L. — Maer. proboscideus F. Cuv., Peron. — Mirounga Ansoni Gray. — Mir. Byroni Gray. — Mir. patagomica Griff. — Mir. proboscidea Gray, Grif. — Morunga elephantina Gray. — Phoca Ansoni Desm. — 1) Julianshavn, Jakobshayn 69° 13’, Baffinsbay bei Obereumberland (Annanactook), Kikerton-Insel, Davisstrasse, Melvillebay, Discobay, Labrador. 42* 298 Carl Greve. .(p. 12) Ph. Byroni Blain., Desm., Griff. — Ph. Coxi? Desm. — Ph. dubia Fisch. — Ph. elephantina Molina. — Ph. falclandica Peters. — Ph. kerquelensis Peters. — Ph. leonina Fisch., L., Peters, Schreb. — Ph. proboscidea Desm., Lessueur et Peron, Schinz. — nec Ph. porcina Molina. Der Seeelephant wird in Neu-Holland „miurong“, bei den Chinesen „sameh“ genannt. Die nördliche Rasse ist von der südlichen sehr wenig unterschieden und ihr wurde zuerst der Name Macr. angustirostris beigelegt. Während der Seeelephant in der Mitte unseres ‚Jahrhunderts bei Californien, zwischen dem 24—838 ° nördl. Br., nicht selten war, ist er jetzt dort eine grosse Rarität!), vielleicht auch schon gänzlich ausgerottet. Ebenso lebte er vor 30 Jahren an der Westküste Süd-Amerikas, besonders Chilis. Seit 1870 hat man hier, wie auch auf Juan Fernandez keine mehr gesehen. Im selben Jahre wurden die letzten auf den Ürozette-Inseln und Heard-Inseln erlegt. Auf Falkland scheinen sie sich noch erhalten zu haben. Zwischen dem 35° und 62° südl. Br., wo sie früher sehr häufig auftraten, trifft man die Seeelephanten heutzutage nur noch in bescheidener Anzahl, so z. B. an den Ufern der Kerguelen, an der Südküste Neu-Hollands, bei den King-Inseln, in der Bassstrasse, an T'asmanias Ufern und um Neu-Seeland. Häufiger be- gegnet man ihnen bei den Moritz von Nassau-Inseln und um Neu-Süd-Georgien. Vom Feuerlande sind sie verschwunden. Ob der Seeelephant auf den Marianen vorkommt, ist unserer Meinung nach mindestens fraglich. Subfamilie I. Stenorhynchinae. Genus III. Leptonyx Gray. 4. Leptonye Weddelli Gvay. Leptonychotes Weddelli Allen. — Leptonyc Weddelli (Schreb.). — Ogmorhinus Weddelli (Blainv.) — Otaria Weddelli Less. — Fhoca Homei Less. — Ph. leopardina Jameson, Weddell. — Ph. leptonyx? Blainv., Desm. — Ph. longicollis Shaw. — Ph. Weddelli less. — Stenorhynchus leopardinus Wagn. — Sten. leptonyx Blainv., Cuv., Flower, Gray, Mivart, T'hom. — Sten. Weddelli Less. 1) 1852 lebten sie noch in Untercalifornien, auf den Cedros-Inseln und auf S. Barbara, jetzt nur noch selten bei Point Reyes (38% n. Br.) und Cap Lazaro (24° 46’ n. Br.). Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. 13) 299 Der Seeleopard bewohnt das antarktische Meer und wird von Neu- Holland und Neu-Seeland auf fast allen Inseln nach Süden hin getroffen, so besonders auf den Kerguelen, Port Nicholson, den Campbell-Inseln und Auckland-Inseln; ferner auch bei Neu-Siid-Georgien, den Süd-Orkaden (60° südl. Br.), Süd-Shetland, den Maluinen, an der Küste Ost-Patagoniens und am Cap Horn. Er soll zuweilen auch in Flüsse hinaufgehen. Genus IV. Ommatophoca Gray. 5. Ommatophoca Rossi Gray. Om. Rossi Schinz. Von seiner Verbreitung konnten wir nichts Genaueres eruiren, als die allgemeine Angabe, dass er den antarktischen Ocean, eventualiter die „Süd- Meere“ bewohne. Genus V. Stenorhynchus Owen. 6. Stenorhynchus carcinophagus Hombr. et Jacq. Lobodon carceinophaga Gray, Hombron et Jacquinot. — Lobodon carcino- phagus Gray. — Stenorhynchus serridens Owen. Hombron und Jacquinot fanden diese Robbe zwischen den Sand- wich- und Powels-Inseln auf Eisschollen. Im Uebrigen wird sie für das Siidmeer bei Siid-Shetland und Neu-Seeland, sowie für die Falklands-Gruppe aufgeführt. Genus VI. Monachus Nilss. 7. Monachus mediterraneus Nilss. Heliophoca atlantica Gray? — Leptonyz monachus Gieb., Schreb. — Monachus albiventer Allen, Bodd., Gray. —- Leptorhynchus monachus Gieb. Pelagius monachus van Beneden, Blas. et Keys., Brusina, Chenu, Cornalia, Cuv., Döderlein, Fahr., Fitz, Gervais, Giglioli, Heldrich, Herm., Kolomba- towie, Marchesetti, Nardo, Stossich, Trouessart. — Phoca albiventer Bodd. — Ph. bicolor Alessandri, Shaw. — Ph. erinita Goracuchi, Menis. — Ph. Hermanni Less. — Ph. leptonyx Griff. — Ph. leucogaster Peron. — Ph. mediterranea Nilss. — Ph. monacha Pall. — Ph. monachus Clermont, Desm., Gmel., Herm., 300 Carl Greve.p. 14) Lorenz, Martens, Partsch, Rino, Schinz. — Ph. vitulina Cornalia, Döderlein, Fabr., Kolombatowie, Marchesetti, Mojsisowiez, Nardo, Partsch, Stossich. — Stenorrhynchus albiventer Gray, Mojsisowiez. Die Mönchsrobbe oder der Seemönch heisst bei den Italienern „vedello, vecchio marin“:; bei den Dalmatinern „morsko tele, morski telac (Bedeutung, wie im Italienischen — Seekalb), medwedica (Bärin)“; bei den Kroaten „morski medjed (Seebär), morski fratar (Seemönch), morski koludras“. ös ist begreiflich, dass wir von einem Thiere, das so vielbesuchte Meere bewohnt, wie der Seemönch, auch genaue Angaben über die Ver- breitung besitzen. Vom Atlantischen Ocean, wo er bei den Canaren und um die Madeira-Gruppe beobachtet wurde (Heliophoca atlantica Gray, vielleicht zur nächsten Art gehörig?), geht sein Gebiet durch das ganze Mittelmeer und bis in das Schwarze und Asowsche Meer hinein. An der Festlandsküste von Italien und Griechenland ist der Seemönch jetzt selten geworden, häufiger begegnen ihm die Schiffer bei Sardinien, bei Malta und an Algeriens Ufern. Zahlreich treibt er sich um das Cap Teeulada und im Adriatischen Meere umher, in welch’ letzterem ihm besonders der Golf von Triest, der Quarnero bei Duhrownik, die Insel Osero an Dalmatiens Küste zu behagen scheinen. Vom Jonischen Meere nach Süden und besonders im Aegeischen Meere bildet er vielköpfige Gesellschaften. Im Schwarzen Meere bildet das Süd-West-Ufer der Krym, die Bucht von Sebastopol und im Asowschen Meere die Nachbar- schaft von Kutschuk Lambat und Karabag seinen Lieblingsaufenthalt. Nach Norden von der Gibraltarstrasse im Atlantischen Ocean ist er nicht häufig und wird nur höchst selten einmal an die deutsche Nordseeküste verschlagen. Oefter trifft man ihn an Afrikas Nordwestufer. 8. Monachus tropicalis Gray. Pelagius tropiealis Gill. Im Jahre 1494 fand Columbus auf der Felseninsel Atta Sela südlich von Hispaniolä diesen Seehund. 1675 sah Dampier diese Art auf den Alacram-Riffen, SO Meilen nördlich von Yucatan. 1843 erwähnt ihrer R. Hill für die Inselgruppe S. Pedro, 60 Meilen südlich von Jamaika, hei der Uampeche Bay. Dann beobachtete man sie bei den Triangel-Inseln 20% 55’ nördlich von Yucatan, aber seit 1883 ist kein einziges Exemplar mehr nach Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. 15) 301 den Vereinigten Staaten gebracht worden, so dass wir annehmen müssen, dass diese Species entweder sehr selten geworden oder schon ganz ausgerottet ist.!) Subfamilie II. Phocinae. Genus VII. Halichoerus Nilss. 9. Halichoerus grypus Nilss. Callocephalus hispidus F. Cuv. — Halichoerus griseus Hornschuch, Nilss. — Halich. gryphus Blas. et Keys., Cuv., Hallgrimsson, Fabr. — Halich. grypus Blas., Fabr., Gieb., Mivart, Nilss. — Halich. grypus, var. pachy- rhynehus Hornschuch et Schill. — Halich. hispidus Less. — Halich. macro- rhynchus Hornschuch et Schill. — Phoca annulata Nilss. — Ph. canina Thunb. — Ph. foetida Fbr. — Ph. grypus Fbr., Melchior, Schinz. — Ph. halichoerus "Vhienemann. — Ph. hispida Erxl., Licht., Schreb. — Ph. ocho- tensis und oenotensis Pall. — Ph. Schreberi Less. — Ph. sericea Schinz, T'hienemann. — Pusa gryphus. Die Kegelrobbe, der Urzel oder graue Seehund, heisst bei den Schweden „gra-skal“; die Dänen bezeichnen ihn mit „krum sundede säl“: auf Island führt er den Namen „utschur“; die Lappen nennen ihn „jaegees, fathne-vindne*; die Letten „pelekais ronis“ und die Eskimo Grönlands „nitsoak“. Sein Gebiet scheint zwischen Labrador, Grönland und dem europäischen Theile des Eismeeres (bis etwa an den Meridian von Nowaja-Sem]ja) zu liegen. Sichere Nachweise für sein Vorkommen liegen für nachfolgende Oertlichkeiten vor: Atlantischer Ocean bei Labrador (1853), Küsten Grönlands, Island, Hebriden und Shetland-Inseln, Irlands Küste bei der County Mago an der Killola-Bay. Schottlands Ufer, England bei Colchester (Essex Ende der dreissiger Jahre), Norfolkküste, Berwick on Tiwead (Northumberland), Canal und überhaupt alle britischen Meere, die Normandieküste in Frankreich, die Nordsee (deutsche Kiste), das Kattegat und Skagerrak, die Sunde, die Ostsee (1860 wanderte ein Exemplar durch die Peene in den Cummerower See in Mecklenburg), !) Weitere Stellen nennen sie für die Mosquitoküste (1774), Cap Florida, die Anina- Inseln, die Salt-Kay Bank bei den Bahamas (1875), das Caraibische Meer (1877—1878), die Pines-Inseln bei Cuba, die Alacranes- und Pedro-Kays auf S. Jamaika (1878). 302 Carl Greve. (p. 16) besonders die pommersche Küste, die Rykmündung bei Greifswald, die Buchten vor Stralsund, die Stubber Bank, bei Arcona auf Wittow, im Göhrenschen Höwt auf Mönchsguth, westlich von Stubbenkammer bei Bad Lohme, bei der Insel Vilin im rügenschen Bodden, bei Danzig (Grossplehnendorf), Memel, an den Ufern der russischen Ostseeprovinzen, auch um das Inselchen Runö im rigaschen Meerbusen. Ueber den finnischen Meerbusen nach Norden scheint der graue Seehund nicht vorzudringen. Dass er an den Ostseeküsten Schwedens nicht selten ist, versteht sich von selbst. Von der Nordsee geht er längs der ganzen skandinavischen Küste ins nördliche Eismeer hinauf. Am häufigsten trifft man ihn an Norwegens Ufer im 'T'rondhjemsfjord bei Fro-Island und im Christianssund. Ferner bei Tromsö und Vigdenisland (Helgeland), seltener am Varangerfjord und an den Ufern von West- und Ost-Finmarken. Im weissen Meere und um die Halbinsel Kola ist er keine Seltenheit, ebenso bei Nowaja-Semlja. Bei Spitzbergen fehlt er. Regelmässige Wanderungen der Kegelrobbe wurden bei Finmarken beobachtet. Sie erscheint hier im Herbste und verschwindet wieder zum Frühlinge, jedoch weiss man nicht genau, ob sie nach Nowaja-Semlja oder nach Westen geht. Genus VIII. Phoca Nilss. 10. Phoca equestris Pall. Oallocephalus hispidus F. Cuv. — Histriophoca equestris Gill. — Histrio- phoca fasciata Allen, Gill., Zimm. — Phoca fasciata Shaw. Diese Robbe heisst bei den Giljaken „alch“, bei den Mangunen „alcha“. Sie gehört dem nördlichen Gebiete des Grossen Oceans an und wird an der Ostküste Kamtschatkas, seltener im Ochotskischen Meere, öfter im Behrings- meere, bei den Kurilen, im 'T'artarischen Sunde, Cap Romanzow, bei Süd- Sachalin und an der Küste des Amurlandes, sogar im Liman des Amur, an- getroffen. ') ll. Phoca vitulina L. Callocephalus scopulinus "Thienem. — Calloceph. vitulinus F. Cuv. — Halieyon Richardsi Gray. — Phoca acanina Pall. -— Ph. bothmica L. — !) Nach amerikanischen Angaben traf man sie bei Point Reyes (Californien), im Nortonsund, bei Aljaska, an den Aleuten, bei St. Michael und in der Behringsstrasse. Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. 17) 303 Ph. canina Pall. — Ph. commumnis Kutorga. — Ph. Linmaei., — Ph. littorea Less., Thienem. — Ph. maculata Bodd. — Ph. nummularia Schleg. — Ph. nummularis Schleg., Temm. — Ph. ochotensis Pall. — Ph. Richardsi Gill. — Ph. scapularis Pall. — Ph. scopulicola '"Thienem. — Ph. scopulina T'hienem. — Ph. sericea 'T'hunb. — Ph. sibirica Gml. -— Ph. Thienemanni Less. — Ph. variegata Fellm., Nilss., Wiegm. — Ph. vitellina d. Chiaje. — Ph. vitulina Dobrotworski, Erxl., Fabr., Georgi, Giebel, Hablitzl, Middendorf, Mivart, Mizul, Nordm., Schinz, Schulz, Sevastianow. — Ph. vitulina alba Less. — Ph. vitulina canina Less. — Ph. testudinea Parson, Schinz., Shaw. Diese weit verbreitete Robbe bewohnt die Utergebiete sehr zahlreicher Völkerschaften und so ist es denn begreiflich, dass die verschiedenen Sprachen auch eine stattliche Reihe von Benennungen für dieselbe liefern. Bei den Pomoren (Uferbewohner des Weissen Meeres, Russen) heisst sie „nerpa“, sonst bei den übrigen Russen „tjulenj‘‘; die Schweden nennen sie „kubbsäl, algar, laggar, skältokar“:; die Dänen und Norweger „kobbe*; die üngländer „seal“; die Schotten „selkin, selach, tangtish“; die Letten „rohnis (ruanis)“; die Finnen „hylje“; die Esthen „ülge“; die Lappen „nuorrosch, nuorrisk, nuorjo, njorju"; die Samojeden „ssink*, am ‚Jenissei „ssi, ssje*; die Tataren „kapalach“: die Kirgisen „balak“ („balyk“ tatarisch = Fisch!); die Kalmücken „chap“; die Mongolen „chabsagassu“; die Burjaten „chaeb, kaap“; die Tungusen „kuma“ (tatarisch „kuma“ = Fischotter!); die Lamuten „kata“; die Wogulen und Ostjaken „tschagil“, am Kaastlusse „utar“: die Kamtscha- dalen „antora“; die Kurilen „anturasch“; die Korjaken „kalyla, wydul“; die Giljaken „pvghi-langr“, juv. „ngyssichylj“, eben geborene Junge „adontsch, orongr“; die Mangunen „gjäuch'ssa“; die Japaner „todo“; die Aino auf Sachalin „oppe, pakiu“; die Grönländer „kassigiak, tupalo“; die Canadier „schuik“; die Indianer an der Nordküste Nord-Amerikas „ssyswae“; die Armenier „shiri- schun“ (wohl Ph. caspica); Pallas Ph. ochotensis heisst bei den Giljaken „matsch- nga“, bei den Mangunen „kongoro“. Den gemeinen Seehund kann man als circumpolare Art bezeichnen. Nach Süd geht er im Atlantischen Ocean bis in die Breiten von Spanien, höchst selten einmal bis nach Gibraltar. Für das Mittelmeer nennen ihn als „Seltenheit“ verschiedene Autoren, so Blasius, Nikolski u.s. w. Gervais aber Nova Acta LXVI. Nr. 4. 43 304 Carl Greve. (p. 18) und Giglioli, sowie Brusina!) beweisen, dass kein beglaubigter Fall seines Vorkommens nachzuweisen ist. Für das Schwarze Meer führt ihn Nikolski (nach Nordiwann, Hablizl, Köppen und Bronewsky) auf, aber auch ohne dass sichere Nachweise vorhanden wären. Ich bin überzeugt, dass er in beiden Meeren fehlt, und dass Verwechselungen mit Monachus vorliegen, da auch im Alterthume nur diese Art bekannt war. An Frankreichs Ufer, im Sommebusen, dem Canal, ist er schon häufiger. An Belgiens, Hollands (Scheveningen) und Deutschlands Küsten ist er gemein, wie auch überall sonst in der Nordsee, bei Helgoland, Grossbritannien, Yarmouth, seltener an Englands Ostküste, und Irland, besonders felsige Ufer der Westküste. Durch das Kattegat, das Skagerrak, die Sunde und Belte geht er in die Ost- see. Früher war er an Mecklenburgs Küste sehr zahlreich; es kamen Fälle vor, dass er auch in die Flüsse hineineing, z. B. in Pommern in den Ryk hei Greifswald bis zur Schleuse am Steinbecker T'hor. Jetzt leben sie hier nur spärlich um die Insel Poel. Häufiger trifft man sie im Göhrenschen Höwt, an Mönchsguths Nordost-Küste, sowie längs Preussens und Schwedens Ufer und bei den russischen Ostseeprovinzen. Im Rigaer Meerbusen erscheinen sie oft an der Düna-Mündung und gehen auch bis 15 Kilometer den Fluss hinauf. Es ist ein Fall constatirt, dass ein Seehund im Stintsee, der zur Dina ab- fliesst, erschien. Sehr zahlreich leben sie um Oesel, sowie an der liv- und esthländischen Westküste, im finnischen und bottnischen Meerbusen. Die Seehunde des Ladoga- und Onega-Sees gehören ebenfalls zu dieser Species und wanderten wohl durch die Newa ein. Kehren wir zur Nordsee zurück, so können wir ihnen längs Skandi- naviens Kiste bis ins Eismeer folgen. Hier leben sie in grossen Trupps im Varangafjord, vor und im Tana-Elf, bei Wuolle, Käynes und Storrfors, am Zusammenflusse des Enare und Karasjöki (10 Meilen südlich von Utsjöki), bei Kola, wo sie ebenfalls in die Flüsse hinaufsteigen, an der Murmanküste, bei Finmarken, in der Kandalakscha-Bucht bei der Insel Medweshij-Ostrow !) In seinen „Sisavci jadranskoga mora‘“ 1889, p. 20--28 beweist Brusina unserer Ansicht nach schlagend das Fehlen der PR. vitulina im Mittelmeer, wenn es sich für ihn auch nur um das Adriatische handelt. Fehlte sie aber hier von jeher — wie soll sie dann ins Schwarze Meer hingelangst sein? Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. 19) 305 (Bäreninsel), im Ponoi, in der Kolabucht um die Insel 'T’oros, bis 2S Kilometer die Tuloma hinauf, in der Petschenga und im Pas-Flusse. Im Weissen Meere bildet unser Seehund eine gewöhnliche Erscheinung, besonders um die Gruppe der Solowezkie Ostrowa herum. Weiter nördlich im Eismeer hält er sich in der Nähe von Nowaja- Semlja, Spitzbergen und Island auf. Längs dem Nordufer Sibiriens erreicht diese Robbe die Behringstrasse und geht durch dieselbe längs der Adakhinsel bei Aljaska in den Grossen Ocean hinein, wo wir ihr bis in die Breite von Californien (St. Barbara-Insel) folgen können. Die bei den Vancouver-Inseln lebende nur wenig und nicht constant abweichende Abart des gemeinen Seehundes beschrieb Gray als Halicyon Richardsi. Kine artliche, ja sogar auch eine Abtrennung als Varietät scheint nicht wohl zulässig. Im Columbiariver steigen sie bis 200 englische Meilen empor. An der asiatischen Küste des Stillen Oceans treffen wir Phoca vitulina im Ochotskischen Meere in der Ploverbay, bei der Insel Sachalin, im Tatar- sunde, und nicht nur an allen Küsten der Insel, sondern sogar in den Flüssen Tymja und Poronai bis zu 0 Kilometer in ihrem Laufe hinauf. Ebenso be- wohnt sie den Amurliman und wurde in diesem Strome 400 Kilometer hinauf, bis zu den Miindungen der ersten Nebenflüsse und nahe beim Magunendorfe Yrri unter 51° nörd). Br. beobachtet. Ausserdem bewohnt sie die salzigen Seen an den Ufern Sachalins, die Gewässer um die Kurilen und Nord-Japan. Ueber das Vorkommen dieser Art an der Nordküste Nord- Amerikas fanden wir keine direeten Nachweise, doch dürfte sie auch hier kaum fehlen, da die Uferbewohner einen Namen für sie besitzen, wie oben angeführt wurde, Bei Grönland besucht sie alle Ufer, lebt in der Baftins-Bay und der Davis- Strasse, sowie in der Hudsons-Bay.!) Wenn sie aber „zuweilen“ bis in den Meerbusen von Mexico und sogar an die Nordküste Süd-Amerikas gelangen soll, so wird das wohl auf einem Irrthume beruhen, oder aber, man hatte es mit Irrlingen zu thun. !) Für die atlantische Küste Nordamerikas geben amerikanische Quellen folgende Hin- weise: 1824 in Maryland, Chesepeak-Bay bei Elko, New-Jersey, Pasaic-River; 1842 New-York auf Robins Reef, Boston, Cap Cod, Rainsford-Island, Maine, Bristol (Bucks-County, Pensylvania), Delaware-River, Ipswich-River und Provinee Town (Massach.), Nord-Carolina, St. Lorenz-Bay, New-Foundland, Labrador, Cumberland-waters. 43* 306 Carl Greve. (p. 20) Welche Art von Seehunden in den Seen Grand-Lake, Sandy-Lake und anderen Seeen New-Foundlands haust, ist nicht möglich gewesen festzustellen, und so wagen wir es nicht, sie dieser oder einer anderen Art zuzuzählen.') Var. 1. Phoca Chorisi Less. Phoca maculata Eneyel. angl. — Ph. punctata Eneyel. angl. — Ph. tigrina Krascheninnikow, Less. Diese Varietät ist auf Kamtschatkas Küsten, die Kurilen und die Behringsstrasse beschränkt. 12. Phoca caspica Nilss. Oallocephalus caspieus Cuv. — Phoca canina var. caspica Pall. — Ph. vitulina® L. — Ph. vitulina caspica Gml., Krascheninnikow, Pall. Der kaspische Seehund, den wir bei einer Kaukasusreise lebend zu beobachten Gelegenheit hatten, und der in drei Exemplaren im Moskauer zoologischen Garten lebte, ist jedenfalls eine gute Art. Am transkaspischen Ufer ist er selten, häufiger bei der Insel Sary bei Lenkoran und an der Lenkorankamündung, bei der Insel Swätoi-Ostrow, bei Mangischlak und um die Insel Kulaly. Am Westufer des Kaspi bewohnt er fast die ganze Kiste, mit Ausnahme der nördlichen, flacheren Partien, wo er durch eifrige Verfolgung ausgerottet wurde. Ein todtes Exemplar wurde bei dem Schlammvulkane zwischen T'schikischljar und Hassan-kuli herausgefischt. Im Alterthum wird dieses Seehundes für die Araxesmündung erwähnt. Brusina und Bobrezky führen ihn für den Aralsee auf, jedoch ohne Grund. sin entschiedener Irrthum, wohl durch mit herübergenommene Druck- fehler verursacht, ist die Angabe bei Leunis und Blasius, dass er das Schwarze Meer bewohne. 13. Phoca baicalensis Dybowsky. Phoca annelata Nilss., Radde. — Phoca canina Pall. — Ph. sibirica Gmel. Diese Art ist auf den Baikalsee beschränkt, und unterscheidet sich, soweit man nach den Exemplaren des zoologischen Museums der Universität 1) 1824 erschienen welche durch den Lorenzstrom in den Great-Lakes, im Lake Champlain und Ontario (bei Cap Vincent, Jefferson-County, New-York). Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. 21) 30% Moskau urtheilen kann, von dem typischen Ph. vitulina nur wenig. Einst- weilen ist das Thier noch so zahlreich vorhanden, dass alljährlich von den Robbenschlägern daselbst grosse Mengen erbeutet werden. Vielleicht gehört zur selben Art der Seehund, den Maydell für den Oronsee (nahe beim Lena- zufluss Witim) erwähnt und den Pallas, soweit wir es feststellen konnten, zu seiner Phoca canina stellt. l4. Phoca foetida Müll. Callocephalus discolor F. Cuv. — Calloc. hispidus F. Cuv., Fisch., Schinz. — Histriophoca fasciata Allen, Zimm. — FPagomys foetidus (Müll.) Gray. — Phoca annellata Melchior, Nilss., Schinz, Schulz. — Ph. cucullata Middendorf. — Ph. discolor F. Cuv., Gervais. — Ph. foetida Derm., Fbr., Lillje- borg. — Ph. Frederici Less. — Ph. hispida Erxl., Fabr., Fellm., Müll.? Schreb. Die Pomoren nennen diesen Seehund ebenso wie den gemeinen „nerpa“; die Russen „koltschatyi tjulenj“ (Ringelrobbe); die Letten „pogainais ronis“; die Schweden „snadden“; die Lappen „hauskar-gubbo, njurja“; die Lamuten „onaetscha“; die Korjaken „mutschun“; die Kamtschadalen „schesch-chu“; die Kurilen „kaanen“.!) Diese Art ist fast ebenso eircumpolar, wie Phoca vitulina, denn wir haben über dieselbe sicheren Nachweis für das Nord- und Westufer Frankreichs, den Canal la Manche, die deutschen Nordseeküsten, Irland, England, die Orkaden, He- hriden und die Ostsee, wo man sie an der Küste von Mecklenburg bei Wustrow (1857), bei den russischen Ostseeprovinzen, im rigaschen Meerbusen bei Dina- miünde und im bottnischen an Finlands Westufer beobachtete. Im nördlichen Atlantischen Ocean trifft man sie bei Skandinavien, zwei Exemplare fing man bisher bei Englands Ostküste, weiter zum nördlichen Eismeere hin lebt sie bei Island. An Spitzbergen erscheint sie zum Sommer am Nordufer, ebenso heim König Karls-Lande (östlich von Spitzbergen). Ständig haust diese Art bei Nowoja- Semlja, bei Finmarken, an der Ponoimündung und der Murmanküste sowie bei der Insel T'oros, im Weissen Meer bei Kola und an der Dwinamiündung. Durch die Karische Strasse geht die Ringelrobbe ins Karische Meer, an die ‚Jenisseimündung. 1) Bei den Eskimos heissen Erwachsene „netsik“, 5 „tigak“, Jährlinge „netsiawik“, Junge „ibeen“, die Walfänger nennen sie „pickaninny pussy“. 308 Carl Greve. (p. 22) Von Island aus nach Westen finden wir sie bei Grönland bis 82° 40’ nördl. Br., auf beiden Seiten des Boothia-Isthmus, in der Davisstrasse, bei Labrador; es fehlen Angaben für die Strecke zwischen Jenisseimündung und Behringsstrasse. Dagegen wird sie aber für den nördlichen Stillen Ocean auf- geführt, und zwar für die Gewässer der Behringsstrasse, bei den Aino-Inseln, Kurilen, Sachalin, das Ochotskische Meer, die Plowerbay und den Tartarsund. Im Amurliman wurde sie ebenfalls gesehen, soll aber in den Fluss selbst nicht hineingehen. Auf Sachalin hält sie sich in den Mündungen der 'T’ymja und des Ssika recht häufig auf. Yezo und die Kurilen scheinen ihre Sid- grenze zu bilden. Auf der amerikanischen Seite fand man sie bei Alaska. 15. Phoca barbata Müll. Callocephalus barbatus F. Cuv. — Calloc. leporinus Cuv. — Erignatus barbatus Allen, Fbr., Gill., Müll. — Halichoerus grypus Fbr. — Phoca albigena Pall. — Ph. barbata Desm., Fbr., Georgi, Giebel, Melchior, Middendorf, Mivart, Nilss., Schinz. — Ph. lakhtak Derm. — Ph. Lepechini Lesson. — Ph. leporina Desm., Lepechin, Maximow, Müller. — Ph. lepus marinus lepechin. — Ph. major Parsons. — Ph. nautica Pall. — Ph. Parsoni Less. — Ph. vitulina Lepechin. Die Namen dieser Robbenart bei den verschiedenen Völkern ihres Wohn- gebiets sind: bei den Russen „laftak, lachtak“; bei den Kamtschatka-Russen „golaja nerpa“ (kahler Seehund); bei den Pomoren „morskoi sajez“ (Seehase), „morskaja belka“ (Seeeichhorn); bei den Schweden „blakobbe, storkobbe“; bei den Dänen, Norwegern und Lappen „ajne“; bei den Samojeden „artinga“; bei den Wogulen „chonschang shour“; bei den Korjaken „memel, dogogochtsch, kultela“, Junge „moya“, Jährlinge „kachg6“; bei den Kamtschadalen „koleha, kolehtsch, khyku, mussascha“; bei den Ostjaken „chonschang wai“; bei den T'schuktschen „memyl“; bei den Mongunen „amtschupi“; bei den Giljaken „kighitsch, kighitsch-langr“, Junge „naf-nga“; auf Grönland „ursuk, takka- mugak, terkigluk“; die Uumberlandeskimos „ogjook“. In dieser Robbe haben wir die dritte Circumpolarspecies. Man findet sie bei König Karls-Land (östlich von Spitzbergen), bei Spitzbergen, Nord- Island, am Iso- und Arnargolf, im Patrixfjord, an der Küste Norfolks,‘ bei Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. 23) 309 Nowaja Semlja und nördlich davon; im Winter und Herbste bei Finmarken, im Varangerfjord, an der Murmanküste, bei der 'Toros-Insel, am Eingange in die Kolabucht, im Weissen Meere und Kandalakschabucht, sowie um die Solowezki-Inseln.. Durch das Eismeer längs Asiens Küste, bei Murasch an der Janamündung, bis zum T'schuktschenlande hin. Im nördlichen Paeifik bei den Kamtschatka-Küsten, den Aino-Inseln, im Ochotskischen Meere ist sie häufig und erreicht hier Sachalin, den Tatarsınd und Amurliman, ja sie geht auch eine ziemliche Strecke in den Fluss hinauf. Bei Japan ist ihr Vor- kommen nicht speciell aufgeführt, jedoch sehr wahrscheinlich. Durch den Nord-Atlantischen Ocean geht sie bis Grönland, Cap Chidly, Cap Merey, New-Foundland und in die Theile des Eismeers bei Amerika hinein. 16. Phoca groenlandica Müll. Callocephalus groenlandieus, lagurus F. Cuv. — (Call. oceanicus Cuv. — Pagophilus groenlandicus Gray (Müll... — Phoca albicauda Desm., Fisch., Less. — Ph. Desmaresti Less. — Ph. dorsata Pall., Thienem. — Ph. groen- landica Bär, Erxl., Fbr., Fellm., Georgi, Giebel, Gmel., Gray, Maximow, Melchior, Müli., Nilss., Schinz. — Ph. lagura Cuv., Schinz. — Ph. lagurus Cuv. -— Ph. largha Pall. — Ph. leucopla 'T'hienem.? — Ph. Mülleri Less. — Ph. oceanica Cuv., Derm., Lepechin. — Ph. Pilayi less. — Ph. semi- lunaris Bodd. Bei den Pomoren heisst das erwachsene 'T'hier „lIyssa, sserka“, das neugeborene Junge „selenez“, das Junge nach Abwurf des Flaumes etwa einen Monat nach der Geburt „plechanka, chochluscha“; Jährlinge werden „sserun, < utelga, 5 Iyssun, krylatka“, die jüngeren T'hiere überhaupt „konshui“ genannt: eine ganze Heerde heisst „kosha“ (Haut), oder „jurowa“. Die Lappen bezeichnen die Sattelrobbe mit „daevok“ (5), „ajne“ oder „daelja“ (2); die Isländer mit „blaudruselur“; die Eskimos „kadolik, neitke, aglektok, atarsoak, milaktok, attarak, atteitsiak“ oder „iblau“; die Schweden „grönlandssäl“; die Lamuten „largha“; die Korjaken „ssysgh“; die Kamtschadalen „nygulgu“; die Kurilen „ssiantorasi“, am Cumberlandsund „kiölik“. Sehr gemein ist diese Robbenart an den Küsten Grönlands, besonders an der westlichen, im August, bei Neu-Foundland, in der Bellisle- 310 Carl Greve. (p. 24) Strasse'), bei der Mündung des Lorenzstromes, ja sie geht sogar bis in seine Neben- flisse hinauf. Junge wandern zuweilen bis in die Breite von New-York hinab. Weiter nördlich trifft man sie in der Baffinsbay und Davis-Strasse. Ihr gewöhn- licher Aufenthalt sind die höheren Breiten des Eismeeres, wo sie bei ‚Jan Mayen, Spitzbergen und dem östlich davon gelegenen König Karls-Land ständig zu Jeben scheint. In der Hinloopen-Strasse (Spitzbergen), Franz-Josephsland er- scheint sie im August in grossen Schaaren, wie sie überhaupt je nach den Jahres- zeiten zwischen Europa, Asien und Amerika hin und her zu wandern scheint, meist mit den Eisschollen. Von der Ostseite Islands können wir ihr nach Süd-Ost bei Skandinavien (Junge), zum Kattegat, in die Nordsee (freilich selten), an die Küsten Grossbritanniens, Englands (sehr selten) und zuweilen bis Norderney folgen. Längs der norwegischen Küste begegnen wir ihr überall, jedoch in einzelnen Exemplaren, so im Varangerfjord, bei Finmarken (meist junge T'hiere), Lappland, an der Murmankiste (hauptsächlich bei Westwind), bei Kola und weiter östlich beim Dorfe Keda am Gap Woronow (Waigatsch), seltener am 'Terschen-Uter, Ponoi (Dorf Dewjatoje, Cap Orlow); Irrlinge erschienen um den 23. April einige Male bei Umba. Ferner beobachtete man sie hier an der Porja Guba, Teterina, Warsucha, Sub-Nawoloka und Waido-Guba. Im Karischen Meere ist sie gemein und bei Nowoja Semlja konnte Nassonow im Matotschkin Proliw einen zwei Wochen langen Zug beobachten. Im Weissen Meere erscheinen sie zum Kalben auf Eisschollen im October, und wandern im März wieder ins Eismeer zurück. In die Kanda- lakscha-Bucht verirren sie sich nur selten, häufiger sieht man sie auf den Solowezki-Inseln. Höchst wahrscheinlich — obwohl keine direeten Hinweise vorhanden, kommen die Sattelrobben auch längs dem ganzen nordsibirischen Ufer vor. ‚Jedenfalls sind sie für die Behringsstrasse nachgewiesen, ebenso für Neu- Sibirien. In den grossen Ocean gehen sie ebenfalls hinein und zwar bis Kamtschatka und Sitka, wie Pallas angiebt. Nach anderen Quellen soll der 67° nördl. Breite hier ihre Südgrenze bilden. !ı Genauere Angaben für Amerikas Nord- und Ostküste sind: New-Shetland, Magdalen -Islands, Sable-Island, Franklin-Harboor, Grönland, Prince-Regents Inlet, Boothia- Isthmus, Nahant (Massach.), Trenton (New-Jersey). Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. 25) 3ll Zweifelhafte und noch gar nicht bestimmte Arten sind folgende: 17. Halichoerus antartictus Peale. Von Peale, Hornschuch und Schilling für die „Süd-Meere* auf- geführt. Eine sehr fragliche Art. 15. Phoca sp.? Ein Seehund lebt im Oron-See, nieht weit vom Lenazutluss Witim. Maydell, der von ihm berichtet, weist darauf hin, dass Pallas ihn zu Phoca canina stelle (in seiner Zoographia Rosso-Asiatica). 19. Phoca sp.? Russische und englische Reisende sahen Seehunde im Kuku-noor. Erbeutet und bestimmt wurden sie nicht. 20. Fhoca sp.? Grand-Lake, Sandy-Lake, und andere Seen Neu-Foundlands. Ob Phoca groenlandica oder eine andere Art — ist bisher nicht festgestellt. Auf der folgenden tabellarischen Uebersicht bedeutet ® verschwunden in historischer Zeit, K. im ÜCaspi-See, B. im Baikal-See vorkommend (also eigentlich heutzutage Mittelmeergebiet und europäisch sibirisches Gebiet der Landfauna). Die unbestimmten und zweifelhaften Arten wurden in die Tabelle nicht aufgenommen. Vertheilung der Phocidae nach Meeresgebieten. N.-Polar- IN.-Atlant. 2 S.-Atlant.| Ind.-polynes. | Peru-| N.-Pacif. mn Mittelmeer. Südmeer. Meer. Meer. Meer. Meer. Meer.| Meer. Ä : ll h e a = = Z m e = „= = = = = = El a ee a a ei zi a || A|E Ele ze es 3 E Eu e& ! 32 : S= Er . A = = „ci = en : iR R = „e \e = = 8 si loa la Selle = es Bez z=ı8 Bl a a ES Te | De er ei en" Ze se Kalle Subfamilie Cystophorinae . | Genus Üystophora Nilss.. . . - x | 1. Sp. ©. eristata Nils. . 2. „ „ Antillarum Gray . Genus Macrorhinus Gill. 3. Sp. M. angustinostres Gill. . NR} S ee: Nix SEE Bere X RR u — Nova ActaLXVI. Nr. 4. 44 312 Carl Greve. (p. 26) m nn nn . -|N.-Atlant. : S.-Atlant.| Ind.-polynes. | Peru-| N.-Pacif. ni N.-Polar Mittelmeer. BY Südmeer. Meer. Meer. Meer. Meer. Meer.| Meer. = „ R = = z = = = 2 _ = - aa een a Sg = EZ Hr =|& E|H Zu Wei El r S 5 er et = E ı: SU Wr a ee ee = = |% us Su ee een = =|2 Zus Subtamilie Stenorhynchinae . . . | ? : 5 R A | OS Genus Leptonye Gay 2 2. . Alllax i : i h 1 5 \ - . ! \ } e B x. X 4. Sp. L. Weddelli Gvay > ul. Genus Ommatophoca Gray x >. Sp. 0. Rossi Gray € Genus Stenorhipnehus Owen x 6. Sp. St. carcinophagus H. x (renus Monachus Nilss. 7. Sp. MM. mediterraneus Nilss. DB. 5 „ub:onrealıs Gray 2. ; > : : h : 5 1 ; | . | Subtamilie Phoceinae . . . . . BD. K. Genus Halichverus Nilss. Ale : 5 } R £ 9. Sp. AH. grypus Nilss. . . - : a h A B - Genus Phoca Nils: . . .... D. ; K. E 10. Sp. Ph. equestris Pall. . . t SARIEr i . - “| ll. „ .„. vitulina L. var, „ Chorist Less. 12. Sp. .„. casptca Nilss 13. 5: 2,5 Nöuicalensust Pak. 2 B. 14. „ .. /oetida Müll. 15. .» . barbata Müll. 100%, „ gwoenlandica Müll. Familie B: Triehechidae. Jung & ?,, ec !, pm Yo; alt Ys cHı. p °,, mh, Genus 1. Trichechus L. Genus IX. Trichechus L. 21. Trichechus rosmarus 1. Equus marinus Raj. -— Manati trichechus Bodd. — Odobaenus obesus Allen, Hlig. — Odobaenus rosmarus Malmgren. — Odontobaenus rosmarus 1. — Phoca rosmarus Lepeehin, — Ktosmarus arctieus Pall. — Rosm. obesus Gill. — Rtosm. seu Morsus norwegteus O). Mae. 1568. — Trichechus Cooki Frem. — Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. 2%) 313 Tr. divergens? auct? — Tr. longidens Prem. — Tr. obesus 1lig. — Tr. rosmarus Acerbi, Baer, Erxl., Georgi, Gml., Lepechin, L., Melchior, Schreb. — Vacca marina (esner 1560. Die russischen Pomoren am Weissen Meere und Arktischen Ocean nennen das Walross „morsh“: am Ponoi werden die jungen 'Thiere scherz- weise „abramko“ (Abrahamchen) genannt; die Lappen bezeichnen es mit „morsh, morsha“ oder „morsk“":; die Norweger gebrauchen das Wort „rosmar“: die Engländer „sea-horse*. In Nord-Sibirien heisst es „diud“:; bei den Tschuktschen „ryrka“: bei den Samojeden „tiwuilei, tjute“; bei den Ostjaken „peikwai“; bei den Wogulen „poikwoi“; bei den Kamtschadalen „tscheschk“; bei den Giljaken „tschu-ngych“ und bei den Grönländern „awuk“. Einige Systematiker wollen eine pacitische und eine östliche Art des Walrosses unterscheiden. Wenn man aber die besten Beschreibungen der ver- meintlich selbständigen zwei Species sorgfältig mit einander vergleicht, kann man höchstens zwei lokale Rassen zugestehen: zu einer artlichen Trennung derselben ist aber kaum ein einigermaassen stichhaltiger Grund aufzufinden. Das Walross im nördliehsten Ende des Pacitik, wo es Staduchin 1648 entdeckte, ist fast ganz ausgerottet. In der Mitte unseres ‚Jahrhunderts war es bei Aljaska und um die Aleuten gar nicht selten, weiter nach Süden ist es aber wohl nie vorgedrungen!). ‚Jetzt trifft man es noch bei Nord-Aljaska in der Bristolbay. Wenn Poljakow das Walross für Sachalins Nachbargewässer, für die Pribylow-Inseln und Kamtschatka?) anführt, so begeht er einen Irr- thum, wenn er hinzufügt, dass es noch weiter nach Süden hinabgehe. ‚Ja, auch für die eben angeführten Oertlichkeiten ist sein Vorkommen schon sehr zweifelhaft. Sicher ist es noch vorhanden an der nordwestlichsten Küste von Nord-Amerika, Bristolbay (58° 42’n. Br.) und in der Behrings-Strasse. Obwohl nun in der Litteratur Stellen nachweisbar sind, welche geradezu be- haupten, dass das Walross auf der Strecke vom 100—150 westl. Länge und vom S0—160° östl. Länge fehle, geben andere Stellen, die kaum auf ihre Zuverlässigkeit hin anzuzweiteln sein dürften, sichere Hinweise auf sein Vor- kommen auch in diesen Regionen. !) 1860 begann hier der Fang; 1570 —1880 wurden mehr als 100000 erlegt. ?, Bei der Mündung der Shupanowa, Cap Stolbowoi und Insel Karaginski. 44* 314 Carl Greve. (p. 28) Wir haben es also auch für das Kismeer im Norden Amerikas, von der Behringsstrasse, Point Barrow, bis an die Hudsonsbay hin aufzuführen, In der letzteren selbst ist es bereits vollständig vertilgt worden. In der Baffinsbay, der Davisstrasse, Frobisherbay, Cumberlandsund, Cap Merey und allen Strassen und Sunden zwischen den amerikanischen arktischen Inseln lebt es noch ziemlich zahlreich, wie auch an Grönlands Ost- und Westküste, Cap Wynn und nördlich bis Repulsebay. Beim Ufer von Labrador ist es jetzt zu einer grossen Rarität geworden. Als äusserste Südgrenze seines Ge- bietes dürfte auch hier, wie im Grossen Ocean, der 60° nördl. Breite an- gesehen werden. 1534 lebte es zahlreich südlich von Cap Sable in Neu- Schottland). Von der Behringsstrasse nach Westen begegnet man dem Walross noch heutzutage beim Cap Peek (Schelagskoi), bei der Insel Aioka und den Bären- inseln vor der Kolymamündung; ebenso ist es bei der Insel Kotelnoi vor der Lenamündung, vor dem .‚Jenisseibusen und bei Nowaja-Semlja hin oft genug beobachtet worden, wenn auch nicht in solchen Massen, wie früher bei der oben angeführten Bäreninsel-Gruppe, von der es heisst, dass diese "T'hiere daselbst „zu Tausenden“ das Meer belebten. Im Matotschkin Proliw zwischen den beiden Nowaja-Semlja-Inseln beobachtete Nossilow 1890 einen zwei Wochen währenden Zug der Walrosse von Osten her. In der Karischen Strasse, nördlich vom Cap Swjatoi Nos und im Norden von Nowaja Semlja leben sie auf den Eisschollen in ziemlich zahlreichen Heerden. Um Spitzbergen traf man sie stets in grosser Zahl, im Sommer jedoch nur im Nordosten der Gruppe. Ebenso gemein sind sie um das nahegelegene Gillis-Land. Näher an Europas Küsten kann man es im Kismeere bei Kola, selten einmal auch an Lapplands Nordufer, bei Finmarken, treffen. Dass die T'hiere hier seltene Gäste sind, beweist der Umstand, dass man sich sogar die Jahre ihres Erscheinens gemerkt hat. Im Weissen Meere kommen sie nicht vor, obwohl es Georgi behauptet. Bei Tri-ostrowa traf man sie in den !) Amerikanische Quellen geben folgende Einzelheiten: 1775 lebten viele in der Lorenzbay, bei den Magdalenen-Inseln und Anticosti; 1881 erschien ein verirrtes in der St. Georges-Bay bei New-Foundland, 1841 wurden die letzten im Lorenzbusen bei St. Augustin und Labrador erlegt; 1866 und 1869 zeigten sich wieder welche in der Belle -Isle - Strasse, Zähne wurden bei Miscou, Bay of Chaleur, gefunden. Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. 29) 315 - dreissiger Jahren, ebenso am Ponoi und bei den Kildin-Inseln, am Medweshij- ostrow. Im Varangertjord (Wardoe) zeigten sich welche 1861; am Kjölletjord 1865, am Nordcap 1869, im Laxefjord und bei Gjesvaer (Ost-Finmarken) erschienen einige 1870; verirrte tauchten auch eimal bei Drontheim auf. In früheren Jahrhunderten kamen sie fast regelmässig an die Küste Schottlands, wie z. B. zur Römerzeit und im XV. Jahrhundert, wie uns die Chroniken berichten. Jetzt ist ihr Erscheinen an Norwegens und Gross- britanniens Ufern ein höchst seltenes Ereigniss. Derartige Besuche von Wal- rossen werden für die Jahre 1517, 1825, 1857 bei Harris (Hebriden) und bei den Orkaden gemeldet. Wie weit nordwärts sie hinaufgehen, weiss man nicht. Da man sie jedoch, soweit der Mensch bisher nach Norden vorgedrungen, angetroffen hat, so muss man annehmen, dass ihr Gebiet sich bis zum Pole, wo Wasser vor- handen ist, ausdehnt. Vom Jahre S{1l n. Chr. stammen die ersten Berichte über Walrosse. Vertheilung der Trichechidae nach Regionen. [-} Peru- Meer. N.-Atlant. Meer. S.-Atlant. Meer. N.-pacif. Meer. Ind.-polynes. Meer. Mittelmeer. | B;Elkrz Südmeer. Meer. Th. Th. Ele Th. Vor-Meer. Schwarz. M. westl. Binnen-M. östl. amer. Genus Trichechus L. . 1. Sp. 7. rosmarus L. = _ = = „= _ - | 5 = = | 5 PM K3 = = e = = = Eee — [er en z = = = = e = = = =, = = = = f=} = L = = = = = = - m >) E > = Familie €: Otariidae. Subfamilie I. Trichophocinae All. ohne dichte Unterwolle m ®/, . . . . Genus 1. Otaria Gill. et Per., EEE RR „2. Eumetopias Gill., A Zähne nahe aneinander m’); . . . . „83. Zalophus Gill. Subfamilie II. Ulophoeinae All. mit dichter Unterwolle m ®/, i „4. Oallorhinus Gray., m ®/,, aber Gesichtspartie vortretend „5. Arctocephalus Cuv. 316 Carl Greve. (p. 30) Subfamilie 1. Trichophocinae, Genus X. Otaria Gill. et Peron. 22, Otavia jubata Blainv. Arctocephalus Hookeri Gray. — Arctoc. nigrescens Gray. — Otaria byronia Peters. — Ot. chilensis Müll. — Ot. falclandica Desm., Geft.. Shaw. — Ot. flavescens Desm., Pöppig, Shaw, Schinz. — Ot. Godeffroyi Peters. — Ot. @rayi Günther. — Ot. Guerini Quoy-Gaim. — Oft. Hookeri Clark, Gray. — Ot. jubata Desm., Forster, Giebel, Gill., Gray, Schinz. — Ot. leonina Desm., (ray, Maak, Peron, Peters. — Ot. Molinae liess. — Ot. mollissima Garmot, liess. — 0Ot. molossina Liess., Garmot. — Oft. Pernettyi liess. — Ot. poreina (Molina). — Of. Ulloae Mac Bain, Peters, Tschudi. — Phoca falelandica Shaw. — Ph. jubata Gmel., Schreb. — Ph. lupina Molina. — Ph. mollissima Garnot, Less. — Ph. porcina Molina. — Phocarctos Hookeri Gray. — Platyrhmchus flavescens Poeppig. — Plat. jubatus F. Cuv. — Pl. leoninus F. Cuv., Less. — Plat. mollissimus et molossinus Less., (Juoy-Gaim. — Plat. Uraniae Less., Quoy-Gaim!). Bei den Argentiniern heisst die Mähnenrohbe „lobo marino con uno pelo“. Ihre Heimath sind die Küsten von Sid-Amerika, von Arica in Peru und Chili im Westen, und vom La Plata im Osten südwärts bis auf die ant- arktischen Inseln hin. Besonders häufie trifft man sie auf Falkland und Feuerland, ferner im Neujahrshafen, am Grahams-Lande, dem Cap Corrientes (unter 35° südl. Breite) in der Provinz Buenos Ayres, den Küsten Patagoniens, am Cap Horn und in der Magellanstrasse. Weiter leben sie bei den Galopagos, um Piragua, bei den Chonos- und Guitekas-Inseln, Chinchas und ‚Juan Fernandez, auf Chiloe und Mocha. Die silberweissen, hellgefleckten lixemplare von der peruanischen Küste beschrieb Tschudi als Of. Ulloae. Auf den Auckland-Inseln lebt die Form, welche Gray als Ot. Hookeri abgetrennt haben wollte. Von letzterer stammen auch «die subfossilen Reste auf Neuseeland. Im Schonrevier bei San Franeisco soll auch Of. jubata vorkommen, wir glauben, dass hier eine Verwechselung mit der folgenden Art vorliegt. ') Peters führt noch als Synonyme auf: Of. Pernettyi Hamilton, Of platyrhynehus Müll., 7%. dbyronva Blainv., Ph. Haveseons Shaw, Ph. jubata Blainy., Forster. Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. 31) 317 Genus XI. Eumetopias Gill. 23. Eumetopias Stelleri Peters. Arctocephalus californieus Gray. — Arctoc. monteriensis Gray. — Eumetopias californiana Less. — Eumetopias californianus Gil. — Enumet. elongatus Gray. — KEumetopias Stelleri Allen, Gill., Gray, Less. — Leo marinus Stelle. — Otaria californiana Less., Schinz. — Of. (Eumetopias) Stelleri Peters. — Ot. jubata Nilss., Peron. — Ot. Philippi? Brookes. — Of. Stelleri Dobrotworski, Fisch., Gray, Less., Mizul, Müll., Schleg., Selater, Sieb., Smith. — Of. ursina Brookes. — Phoca californiana Fisch. — Ph. jubata D’Alton, Gml., Fbr., Pander, Schreh., nee Forster. — Ph. Stelleri Fisch. Dieser nordische Seelöwe heisst bei den Aino auf Sachalin „itaspi“: bei den Kurilen „etaspe“; bei den 'T'schuktschen „unel“; die Korjaken nennen ihn „ulu“; die Kamtschadalen „sjud“; die Aleuten „kauak“: die Japaner „kairo“, „asika“; die Canadier „adachluk“; die Russen bezeichnen ihn mit „siswutsch, morskoi lev“ (Seelöwe). Im Frühjahre erscheinen die Seelöwen massenhaft am Korsakowskij Post auf Sachalin, ebenfalls zahlreich an allen anderen Ufern dieser Insel: nur fehlen sie gegenüber der Amurmündung. Hauptsammelorte sind auch die Strecken zwischen Kamen opasnosti und Cap Crillon, sowie die Vor- gebirge Porokotan, Kussunai und Inoskotai. Im Tatarsunde halten sie sich meistens zwischen Due und Cap Uanda auf. Andere „Rockeries“ oder Paarungsplätze sind die Caps Siwutsch (auf russisch: Seelöwe) und Rvymnik, ferner Robben -island (bei den Russen tjulenij mys), die Pribylow - Inseln, Commandeurs-Inseln. Weiter nach Norden finden wir sie auf den Kurilen, den Aleuten und bis in die Behringsstrasse hinein, während sie hier nach Süden bis Japan!) hinabgehen. Seltener treten sie auf an Kamtschatkas Ufer. An Amerikas Ufer gehen sie über Aljaska bis Californien hinab, sind hier aber nicht so häufig wie im Westen des Paeifik. Ihre Brutplätze be- finden sich hier zwischen dem 53. und 57. Grad nördl. Breite. Einen Schon- hezirk hat man ihnen auf den Farallones-Felsen am Eingange in die Bucht !) Ihre ständigen Lagerplätze sind hier bei Waschisaki (Provinz Sado neben Niehama) und die Insel Natsusila {Provinz Nato). 318 Carl Greve. (p. 32) von San Franeisco geschaffen. Ob sie es sind, die hin und wieder auf den Galopagos beobachtet wurden, oder ob eine andere Art, muss einstweilen un- entschieden bleiben. Genus XII. Zalophus Gill. 24. Zalophus Gilliespii Gill. Arctocephalus @illiespii Gray. — Ot. californiana Choris, Less. — Otaria Gilliespii Mac Bain. — Ot. (Zalophus) Gilliespii Peters. — Ot. japonica Schleg. — Ot. jubata Veateh. — Ot. Stelleri Schleg. — Zalophus californianus, californieus Allen. — Zal. Gilliespiüi Gray. Diese Species lebt an den Küsten und den Inseln des nördlichen Grossen Oceans, von Süd-Japan und Siüd-Californien an nach Norden. Auf den Farallones-Felsen (Seal Point) haust sie in Gesellschaft mit Eumetopias Stelleri. Nördlich von Cap Flattery traf man sie niemals und ebenso wenig im Behringsmeere.!) 25. Zalophus lobatus Allen. Arctocephalus australis Zimm. — Arct. Forsteri Gray. — Arct. lobatus Gould., Gray. — Neophoca lobatus Gray. — Otaria albicollis Desm., Liess., Peron, Schinz, Vrolik. — Ot. australis Nilss., Schinz, Quoy-Gaim. — Ot. Forsteri less., Schinz. — Ot. japonica Schleg. — Ot. lobata Peters. — Ot. Stelleri Schleg., "Temm. — Phoca australis Zimm. — Zalophus einereus (2) Gray. — Zal. lobatus Gray, Peters. Diese Species bewohnt die Südsee und wird auf den zahlreichen Riffen und Felsen Australiens, Van Diemens-Lands und Neuseelands getroffen. Als beliebteste Aufenthaltsstätten derselben werden die Houtmans-Abrolhos-Inseln an der Westküste, Port Essington im Norden des Festlandes, ferner die Penantipoden-Insel bei Neuseeland, die König Georgs-Bay ebendaselbst, die Kugen- und Napoleons-Inseln (32 Grad südl. Breite), das Peter des Grossen- Archipel und die Marquesas genannt. Die Angabe des Vorkommens_ dieser Art auf "Tristan d’Acunha (nahe bei St. Helena) zweifeln wir an, da hier !) Besonders beliebte ‚„Rockeries“ sind St. Diego, St. Nicholas-Islands nördlich von der St, Franciscobay und die Oedros-Inseln. Südlicher bei Chametly und den Tres Marias- Insen (23° und 21° n. Br.) fehlen sie seit 1686. Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. 33) 319 offenbar eine Verwechselung auf Grund der so sehr verwirrten Synonymik stattgefunden hat. Die von Desmarest als Ot. albicollis beschriebenen Exemplare stammten von der St. Georgs-Bay, der Eugen- und der Napoleons- Insel her. Subfamilie I. Ulophocinae Allen. Genus XIII. Callorhinus Gray. 26. Callorhinus ursinus (Gray. Arctocephalus ealifornianus Allen, Gray. — Arct. ursinus Gray, nec F. Cuv., Less. — Callorhinus ursinus Peters, Schreb. — Otaria (Callorhinus) ursinus Peters. — ÖOt. cinerea Desm., Quoy et Gaim. — Ot. Fabrieü Less. — Ot. falclandica Desm. — Ot. Krascheninnikowi Less. — Ot. leonina Gray. — Ot. Stelleri Less. — 0Ot. ursina Desm., Gray, Linne, Müll., Nilss., Peron, Schrenk, Wagner. — Phoca nigra Pall. — Ph. ursina D’Alton u. Pander, Fisch., Gml., L., Pall., Schreb., Shaw. — Ursus marinus Steller. Die russischen Robbenschläger nennen dieses Thier „morskoi kot“ (Seekater), die siebenjährigen Männchen „ssekatsch“; die Engländer bezeichnen es mit „fur-seal“; die Aino mit „targa, oneppo“; die Korjaken mit „talatscha“; die Kamtschadalen mit „talatsch, tatlaetsch“; bei den Aleuten heisst es „lakadk“; bei den Kurilen „osmep“; in Japan „umino-nego, ottosei“; bei den Giljaken und bei den Mangunen „mu-nyghty“. Den Winter verbringen, nach den neuesten Angaben Dr. Sljunius, die Seebären an der Ostküste Nippons und Yessos, von Cap Shiwo-Misaki (östlich von Shikoku) im Süden bis Cap Nemuro am Nordost-Ende Yessos; ferner trifft man sie am Westufer Nippons, nordwestlich von der Provinz Noto und in der Vulkanbay, südlich von der Provinz Iburi auf Yesso; dann bei Korea von der Lasarewbucht bis zur Unkowskijbucht (36° n. Br.) am Ostufer und östlich von der Insel Matsuschima (Dagelet), überall etwa 1 bis +0 Kilometer vom Lande entfernt, das sie im Winter gänzlich zu meiden scheinen. Wo sie an Amerikas Ufer überwintern, ist unbekannt. Die An- gaben für die Philippinen und Marianen scheinen entschieden auf Ver- wechselung zu beruhen. Im Frühjahre wandern sie nordwärts und erscheinen in Californien (Point Conception 34° 25’ n. Br. und anderen Buchten), an der Küste Oregons, Nova Acta LXVI. Nr. 4. 45 320 Carl Greve. (p. 34) bei den Vancouver-, Charlotte- und Prevost-Inseln, in der Fucastrasse, im Pugetsunde, beim Washington-Territorium, British -Columbien, Sitka, an ver- schiedenen Stellen auf Aljaska, auf den Aleuten (Unalaschka und Fuchs- Inseln) und im Behrings-Meere in zahllosen Schaaren. Die Hauptpaarungs- plätze sind hier St. Matthäus (60° n. Br.), die Pribylow-Inseln, St. Paul (Nordwestspitze und Siüdwestbucht) und St. George, sowie Mosrovia oder Walrus-Land und Otter-Island. Auf der asiatischen Seite trifft man sie bei Sachalin (Robben- Insel oder Tjwenij Ostrow, Geduldbusen am Ostufer, Cap Jaanbi und Inoskotai, Tartarsund südlich von Cap Lasarew, zwischen Imperatorskaja- und Olga- bucht, Laperouse-Strasse am Kamenj-Opasnosti); auf den Kurilen Paramuschir, Raikoke, Musiri, Sureto, Shijaschkotan, Matua, Simusir, 'T'shiripoi, Urup, Iturup; im Ochotskischen Meer auf den Schantar-Inseln vor der Ud-Mündung, auf Kamtschatkas Ostseite beim Cap Kronozki südlich von der 'T'schashma- Mündung und zwischen Cap Stolbowoi und Kamtschatskij; am asiatischen Festlande sind nur beim Cap Giljak, gegenüber Sachalins Südspitze, Paarungs- plätze. Die grössten Massen aber halten sich auf den Commandeurs- Inseln Behring (an der Nordküste drei Plätze zwischen dem Flusse Fontanka und der Bucht Rakuschetschnik, einer im Westen bei Gladkowskoje) und Mednyi (am Sidwestufer von der Korabelnajabucht bis Sekatschinskoje 9 Plätze: Stolbowoje, Wodopad, Krepkij podjem, Lebjashij mys, Pestschänoje, Pogänoje, Sobatschja dyra, Palata oder Sekatschinskoje und Babij podjem) auf. Im October beginnt der Rückzug nach Süden. Genus XIV. Arctocephalus F. Cuv. 27. Arctocephalus falclandicus Gray. Arctocephalus australis Zimm.? — Arctoceph. falelandica Gray. — Arctoceph. falelandicus Burm., Gerv., Shaw. — Arctoceph. gracilis Nehring. — Arctoceph. nigrescens Gray. — Arctoceph. var. gracilis Nehring. — Arctophoca argentea Philippi. — Arctoph. falclandica Peters. — Arctoph. nigrescens Gray. — Arctoph. Philippi Peters. — Otaria (Arctophoca) Philippi Gray, Peters. — Ot. argentea Peters. — Ot. falelandica Desm., Ham., Penn., Schinz, Shaw, Vrolik. — Ot. Fischeri, Forsteri Less. — Ot. Guerini Quoy-Gaim. — 0t. Hauwvillei Guv., Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. 35) 321 Fisch., Less., Schinz. — 0Ot. Philippi Peters. — 0Ot. Shawi Less. — Phoca falelandica Gritf., Shaw. — Ph. Forsteri Fisch. — Ph. Philippi Peters. Zum Unterschiede von Of. jubata nennen die Argentinier diese Robbe „lobo marino con dos pelos“. Der Verbreitungsbezirk dieser Art umfasst die Küsten und Inseln Siid-Amerikas, von Chili und dem Rio de la Plata an nach Süd und bis in das Antarktische Meer hinein. Sichere Hinweise auf ihr Vorkommen haben wir für die Falklandsgruppe, Cap Corrientes in Argentinien (38° südl. Br.), Patagonien, Feuerland, die Magellan-Strasse im Osten, und im Westen für die Chonos-, Guitecas-Insel; Juan-Fernandez und St. Felix, sowie Chiloe. An Chilis Küste wurden sie bei der Insel Concepeion beobachtet. Weiter im Süden hält sich Arct. falclandieus bei Süd-Georgien und Neu-Süd-Schott- land auf. Das Weibchen beschrieb Peters als Oft. argentea. Allen bemerkt, dass nur Männchen auf Conception getroffen würden. Die Of. Guerini von Quoy “und Gaimard stammt von den Malouinen (Falkland). Var. I. Arctocephalus cinereus Gray. Arctocephalus australis Quoy-Gaim. — Arct. cinereus Allen, Hector, Peron. — Arct. Forsteri Fisch., Gray. — Arct. nigrescens Gerrard. — Euotaria cinerea, (Gypsophoca subtropicalis und tropicalis Gray. — Otaria albicollis Peron. — Otaria (Arctophoca) cinerea Peters. — Ot. australis Quoy -Gaim., Schinz. — 0Ot. cinerea Desm., Fisch., Hector, Less., Lesueur, Peron, Peters, Quoy-Gaim., Schinz, nee Gray. — Ot. Forsteri Clark, Less. — Ot. Lamari? Mill., Schinz, Wiegm. — Ot. nigra Desm., Schreb., Vrolik. — 0Ot. Peroni Desm., Fisch., Griff., Schreb., Vrolik. — Ot. pusilla de Lalande. — Ot. Stelleri Schleg. — Ot. ursina Nilss. — Phoca cinerea, Forsteri Fisch. — Ph. pusilla 1.. Ph. ursina Forster. Diese wie die folgende Varietät, meint Allen, dürfte mit dem typischen Arctoceph. falelandicus am Ende zu einer südlichen eireumpolaren Art ver- einigt werden. Ihr Gebiet bilden die Meere um Neu-Seeland, Australien und die südlich von diesen gelegenen antarktischen Inselgruppen. 45% 322 Carl Greve. (p. 36) Beobachtet wurde sie an folgenden Orten: Insel Rottnest an Australiens Ostufer, an den Küsten Nord-Australiens, Insel Decres, auf dem Seal-rock bei Port Stephens (Neu-Süd-Wales), an den Küsten Süd-Australiens, bei Adelaide, in der Bassstrasse, um die Kangooroo-Insel (Port Western), bei’T’asmania und Cap Barren- Island; um Neu-Seeland in der St. George-Bay, Dusky-Bay, im Milford-Sunde, bei der Auckland-Gruppe, am Steyle-Rock, beim Cap Foulwind, an der West- küste der Provinz Otago und Nelson; ferner bei Esmeralda, Campbell-Island, Shettland und Washington-Land, sowie auf den Macquarrie-Inseln. Am zahl- reichsten ist sie zwischen 55—30° südl. Breite vorhanden. Var. 2. Arctocephalus antarcticus Gray. Arctocephalus antarcticus 'T’hunb. — Arct. de Lalandei Gray. — Arct. nivosus und schisthyperoes "Turner. — Arct. schistuperus Günther. — Arct, ursinus Cuv. — Arctophoca Gazellae Peters. — Callorhynchus antarcticus. — Euotaria schisthyperoes "Turner. — Halarctos de Lalandei Gill. — Otaria de Lalandei F. Cuv., Less. — 0Ot. Gazellae Peters. — Ot. Lalandei Schinz. — Ot. Lamari Müll. — Ot. leonina Brookes. — Ot. nigra Desm., Schreb., Vrolik. — Ot. Peroni Blainv., D’Aub., Desm., Griff. — Ot. pusilla Desm., Fisch. partim, Griff., Less., Peters. -— Ot. schisthyperoes Turner. — Ot. ursina Nilss. — Phoca antarctica Smuts, T’hunb. — Ph. de Lalandei F. Ouv. — Ph. nigra Pall. — Ph. parva Bodd. — Ph. Peroni Desm. — Ph. pusilla 1. Schreb., Smuts. Diese Varietät bewohnt Afrikas Südküsten und die benachbarten Inseln und geht weit ins Antarktische Meer Iıinein. Besonders aufgeführt fanden wir dieselbe für die Simons-Bay, die Royal-Compagnie- Inseln südlich vom Cap, das Cap selbst, die Crozettes-Inseln und die Lüderitz-Bucht in Deutsch- Siid-West-Afrika. Weiter südlich haust sie um die Kerguelen (Desperation), St. Paul, Neu-Amsterdam und Mossel-Bay (Robben-Island). Für letztere Gruppe wurde sie als Ot. pusilla, für die beiden vorausgehenden als Ot.de Lalandei beschrieben, während die von den Kerguelen gebrachten Exemplare von Peters Ot. Gazellae benannt wurden. Sehr fragliche Species sind: 28. Otaria Mälberti Cuv. Soll im „Südmeere“ vorkommen. Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. 3%) 323 29. Otaria coronata Desm. Otaria coronata Blainv., Fisch., Griff., Less., Schinz. — Platyrhymchus coronatus Selater. Das Vaterland dieser Art konnten wir nirgendwo angegeben finden. 30. Phoca Albini Alessandri. Ueber diese Art war überhaupt nichts möglich zu eruiren. Vielleicht Monachus? 31. Phoca resima Peron. St. Paul und Amsterdam. 32. Phoca Coxti Desm. Ebenda. 33. Otaria aurita Hum. Callao. Vertheilung der Otariidae nach Meeresgebieten. e - u-|N.- e - Jagen Pant annenneor. [tn anne [Pre Map] Süuner u len ie nn en 7 FR ER [re ee | ee N] [EREEE FF FRE | [BEE HERE SE 1ER DREH VEREINE EEE NEE len ars = Pl s = ze ee el ee | Subfamilie I. Dröchophoeinae : & ; : i j | Genus Otaria Gill... 2»... ; e i 5 | 1. Sp. Ot. jubata Blainv. & ; : : > ; ; > a ir ; x j ; ler 2x Genus Kumetopias Gill... . . . : x - : : - Ä £ : s 5 > \ x 2. Sp. Eum. Stelleri Pet.. . . > > : . | | Genus Zalophus Gill. . & : 3. Sp. Zal..Gilliespi Gl. . . |. | 4, „ „ lobatus Allen . Er - . A , e = | Subfamilie I. Ulophoeinae . . |. ee | Genus Callorhinus Gray h : - . : 5 > | 5. Sp. Call. wrsinus Gray . . & 5 : | Genus Arctocephalus Cuv. . 6. Sp. Arct. falelandieus Gray 3 - : : : > : £ : : x - E : A x Var.1. „ cinereus Gray. . Bier . : lvo > antarcheus Gray. 394 Carl Greve. (p. 35) Die Familie der Phocidae bewohnt demmach hauptsächlich das Nord- polarmeer, den nordatlantischen Ocean, den Westtheil des nördlichen Stillen Oceans und den australischen T'heil des Südmeeres. Die Familie Trichechidae gehört nur dem arktischen Meere an und die Otarüdae sind am stärksten in dem Indisch -polynesischen Meere, dem nördlicheren Stillen Ocean und im Siidmeere vertreten. Nach der Specieszahl würde sich die Uebersicht der Meeresgebiete wie folgt gestalten: T——“ee N. -Polar- | N.-Atlant. S.-Atlant. Ind.-polynes. |Peru-| N.-pacif. = Be Meer. Meer. mittelmber; Meer. Meer. Meer. Meer. Sllümeer: re er En nn er ee. u u — — — 1 17127 7 T Summa | D 8 2 6 | 2 |1(2?) = 1 B = - 5 23 = = = 5 & : : := = . 3} Ai = = R= „oi = : = = 5 — E - = = © a S = = - „ai = = = == = = Z on : iz) r 8 = . w : = = = : i e r = 3=, = - „" =) = En 5 re a = . = R] 5 5 = = 8 z = ie = Ir F EB u 2|8 = z = = Aa = ee) r „ee REN TITTEN ra 107] = & & SPA er © = & = S | Phocidae . . . 615 2 6 a lead li NE 2 4 |oı|l 4 |®3 Trichechidae . ge rl | 5 5 : } - ee | Otarüdae. . . ; 2 2 3 2 3 3 1 1 2 Im Mittelmeere, im Schwarzen Meere ist je eine Species fraglich (Ph. vitulina) im Indisch-polynesischen Meere ebenfalls (Macrorhinus angustirostris), im Siidmeere eine ausgerottet (ebenfalls M. angustirostris). F ‘ragliche Spee ies Subfamilie. Genera. Species. Varietas. aha u = 3 s | 16 | 1 l Trichechidae . — l 1 — — Otariidae . . . 7 5 6 2 3 er ERBE ER SEE EOBBERIENEN VE Fr Ep BE N in Eee WE een Summa 5 14 | 23 3 7 Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. 39) 325 Wir haben also im Ganzen 3 Familien mit 5 Subfamilien, 14 Genera und 23 wohl unterscheidbaren Species nebst 3 Varietäten, mit den fraglichen Arten höchstens 30 Species. Zehn davon entfallen auf das Nordpolarmeer, je 7 auf den Nord-Paeitfik und das Südmeer, 6 auf den nördlichen Atlantischen, 5 auf das Indo-polynesische Meer, 3 auf das Peru-Meer und je 2 auf das Mittelmeer und den südlichen Atlantischen Ocean. Zwei bekannte Arten leben in geschlossenen Binnengewässern (Ph. baicalensis und Ph. caspica). Ganz ohne Pinnipedia bleibt der afrikanische Theil des Indo-polynesischen Meeres. 326 Carl Greve. (p. 40) Benutzte Litteratur. 1. Allen, the W. Indian Seal, 1887. 2 a histor. of N. American Pinnipedia, 1880. 3. „ on the eared Seals (Otariadae), Cambridge, Mass. 4. Annals of Scott. Nat. Hist., 1892 Nr. 4 p. 268. 53 r and Magaz. of nat. hist., 1860, 5. 6. 2 of nat. hist., Vol. 2, 1839. 7. Pr 2 Sea: u? an a Sa, SO. 9. Annales del Musco Nac. de Chili, Leipzig, Brockh., 1893. 10. 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Jahrgang, 1804, VII. Jahrgang, 1596. Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. 43) 32 Species-Register und Synonymen. Arctocephalus 315. 320,323. | antarctieus 322, 323. australis 318, 320, 321. californianus 319. „ ealiforntieus 317. cimereus 321, 323. de Lalandei 322. falelandica 320. „ falelandieus 320, 323. Forsteri 318, 321. Gazellae 320. „ @illiespti 318. „ gracilis 320. „ Hookeri 314. „ lobatus 318. monteriensis 317. migrescens 314, 320, 321. nivosus 322. schisthyperoes 322. schistuperus 322. ursinus 319, 322. „ var. gracılis 320. Arctophoca argentea 320. falelandica 320. nigrescens 320. „ „ Philippi 320. easpieus 306. | „. discolor 307. groenlandieus 309. hispidus 301, 302, 307. 308. leucophıs 296. 309. scopulinus 302. leporimus oCEAMIEUS | „ vitulimus 302. | Callorhinus 315, 319, 323. „ ursmus 319, 323. Callorhynechus antarticus 922. Cystophora 296, 511. Antillarum 297, 311. borealis 296. eristata 294, 296, 311. „ proboseidea 297. Cystophorinae 295,296, 311. Egqwus marinus 312. Eumetopias 315, 317, 323. calsforniana 317. calıfornianus 317. elongatus 317. Stelleri 317, 323. Callocephalus barbatus 308. Euotaria cinerca 321. schtsthyperoes 322. Erignatus barbatus 308. Gypsophoca subtropicalis Dal. | „ tropicalis 321. | Halarctos Delalandei 322. Halichoerus 296, 300, 312. antaretieus 311. hispidus 301. griseus 301. gryphus 301. | „ grypus 294, 312. 301, 308, macrorhynchus 301. | „. var. pachyrhymehus 301. Halicyon Richardsi 302, 305. Heliophoca atlantica 299, 300. 02 Histriophoca fasciata 3 307. Leo marinus 317. | Leptonychotes Wedelli 298. | Leptonyx 296, 298, 312. | „ monachus 299. | Weddelli 298, 312. 330 Leptorhynehns monachus 299. Lobodon careinophaga 299. „ careinophagus 299. Macrorhinus 296, 297, 311. amgustirostris 297, 311, 322. Ansoni 297. Byroni 297. elephantinus 297. leoninus 297. „ proboseideus 297. Manati trichechus 312. Mirounga Ansoni 297. Byroni 297. patagonica 297. proboseidea 297. Monachns 296,299, 303, 312. | albiventer 299. mediterraneus 299, „ tropiealis 300, 312. Morunga elephantina 297. Yeophoca lobatus 318. Odobaenus obesus 312. 312. „ ‚ rosmarus 312. Odontobaenus rosmarus 312. Ogmorhinus 298. » Weddelli 298. Ommatophoca 296, 299,312. MEERoSS2 31128 Otaria 315, 316, 323. albieollis 318, 321. (Arctocephalus) Philippi 320. (Arctophoca) einerea 321. argentea 320, 321. aurita 323. australis 318, 321. byronia 316. Carl Greve. (p. 44) Otaria californiana 317, 318.| Otaria Ulloae 316. | (Callorhinus) ursinus 319. chilensis 316. einerea 319, 321. coronata 323. de Lalandei 320. (Eumetopias) Stelleri 317. Fabrieti 319. falelandica 316, 319, 320. Fischeri 32. flawescens 316. Forsteri 318, 321. Gazellae 322. (@illiespii 318. (rodefroyi 316. Grayi 316. Guerini 316, 320, 321. Hauwvillei 320. Hookeri 316. Japonica 318. Jubata 316, 317, 318, 323. | Kracheninnikowi 319. Lalandei 322. Lamari 321, 322. leomina 316, 319, 322. lobata 318. Milberti 322. Molinae 316. mollissima 316. nigra 321, 322. Pernettyi 316. Peroni 321, 322. Philippi 317, 321. platyrhynehus 316. poreina 316. „ pusilla 321, 322. schisthyperoes 322. Shawi 321. Stelleri 317, 318, 321. „ wsmo 317, 321, 322. Weddelli 298. „ (Zalophus) Gilliespüi 318. Otariidae 294, 295, 315, 323, 324. Pagomys foetidus 307. Pagophilus groenlandieus 309. Pelagius 294. monachus 299. „ Tropiealis 300. Phoca 294, 296, 302, 311,312. „ acanina 302. albiecauda 309. „ albigena 308. „ Albini 323. „ albiventer 299. „ «annellata 294, 307. „ annullata 301. „ Ansoni 297. „ amtarctica 322. australis 318. „ baicalensis 306, 312, 325. „ barbata 308, 312. „ bicolor 299. „ borealis 296. bothnica 302. Byroni 298. byronia 316. „ ealiforniana 317. „ camina 301,303, 306, 310. „ var. caspica 306. „ caspica 303, 306, 312,325. „ Chorisi 306, 312. einerea 321. „ communis 303. Coxi 298, 323. erinita 299. Phoca eristata 296. Die geographische Verbreitung der Pinnipedia. (p. #5) eueullata 296, 307. debilis 294. de Lalandei 322. Desmaresti 309. dimidiata 296. discolor 307. dorsata 309. dubia 298. | elephantina 298. equestris 302, 312. falelandica 298, 316, 321. faseiata 302. | flavescens 316. foetida 294, 301, 307, 312. Forsteri 321. | fossilis 294. Frederic: 307. groenlandica 309, 311, 312. grypus 301. halichoerus 301. Hermannı 299. hispida 301, 307. Homei 298. | Isidorei 296. | Jubata 316, 317. kerguelensis 298. lagura 309. lagurus 309. lakhtak 308. | largha 309. leonina 296, 298. leopardina 298. Lepechini 308. leporina 308. leptenyx 298, 299. lepus marinus 308. lencogaster 299. Nova Acta LXVI]. Phoca leucopla 296, 309. Linnaei 303. , httorea 303. „ longicollis 298. „ lupina 316. „ maculata 303, 306. „ magna 294. „ major 308. | „ mediterranea 299. „ mitrata 296. „ mollissima 316. „ monacha 299. „ monachus 296, 299. „ Mülleri 309. „ nautica 308. „ nigra 319, 322. nummularia 303. nummnularis 303. „ oceanica 309. ochotensis 301, 303, 303. „ oenotensis 301. | Parsoni 308. parva 322. „ Peroni 322. | „ Philippi 321. Pilayi 309. poreina 298, 316. proboseidea 298. | punctata 306. | (Pusa) foetida 306. | pusilla 321, 322. | resima 323. | Richardsi 303. | „ rosmaus 312. | ‚ seapularis 303. | „ Schreberi 301. scopulicola 303. | scopulina 303. semihmaris 309. Nr. 4. 331 Phoca sericea 301, 303. „ sibirica 303, 306. Stelleri 317. „ testudinea 303. » Thienemanni 303. „ tigrina 306. „ ursina 319, 321. „ variegata 303. vitellina 303. vitulina 300, 303, 304, 305, 306, 308, 312, 324. 5 < alba 303. canina 303. “ 5 caspica 306. „ Weddelli 298. » Wymani 294. ‚Phocarectos Hookeri 316 \ Phocidae 295, 296, 311, 324. 295, 296, 311. Platyrhynchus coronatus 323. flawescens 316. „ Jubatus 316. Phocinae leoninus 316. mollissimus 316. molossinus 316. Uraniae 316. Pristiphoca oceitana 294. Pusa 294. „. gryphus 301. Rosmarus arctieus 312. seu Morsus norwegieus 312. obesus 312. ‚Squalodon 294. Stemmatopus ceristatus 296. mitratus 296. Stenorhynchinae 295, 296, 298, 312. 47 332 Jarl Greve. (p. 46) Stenorhynchus 294, 296, Trichechus 294, 312, 315. | Ursus marimus 319. 299, 312. „ Cook 312: Vacca marina 312. albiventer 300. „ divergens 313. Zalophus 294, 315, 318, „ earcinophagus 299, 312. „ longidens 313. | 323. leopardinus 298. obesus 313. „ californianus 318. leptonya 298. „ rosmarus 312, 313, 315.| „ califormicus 318. serridens 299. Trichophoeinae 295, 315, „ einereus 318. Weddelli 298. 316, 323. „ Gilliespii 318, 323. Trichechidae 295, 312, 315,| Ulophoeinae 295, 315, 319,| ,„ lobatus 318, 323. 324. 323. je 60 80 westl v.Greenwich Familie I. Phoeidae. Subfamilie I. Cystophorinae. Genus |. Cystophora Nilss, Spec. Cystophora cristata Nilss. Gez. v. C. Grevä n n Antillarum Gray. Genus 2. Macrochinus Gill. nun“ Spec. Macrorhinus augustirostris Gill, ? re Ausgerottet Subfamilie II. Stenorhynchinae. Genus 1. Leptonyx Gray. Spec. Leptonyx Weddelli Gray, Genus 2 Ommatophoca Gray. Spec. Ommatophoon Rossi Gray. Genus 3. Stenorhynchus Owen, Spec. Stenorhynchus careinophagus Hombr Genus 4 Monachus Nilss. Spec. Monachus mediterraneus Nilss tropicalis Gray. ? ausgerottet ” n Nez Familie II. Trichechidae. Genus 1. Trichechus Linn. u. Spec. Trichechus rosmarus Linn. IT ausgerottet Familie Ill. Otariidae. Subfamilie I. Triehophocinae. oo Genus 1. Otaria Gill. Spec. Ötaria jubata Blainv. ® = „ 2. Eumetopias Gill, 3 Eumetopias Stelleri Peters. et oo . 3. Zalophus Gill. „ Zalophus Gilliespii (Gill.). u 2 LI Y3 .. lobatus Allen. er Subfamilie II. Ulophocinae. u Genus 1. Callorhinus Gray. Spec. Callorbinus ursinus Gray. u ss8 Genus 2. Arotocephalus Cu. „ Arctocephalus falclandicus Gray. Da Var. 1. Arct. cinereus Gray. NZ 0000, Var. 2. Arct, antarcticus Gray. « Fe 0 : PINNIPEDIA. TAF 1. GRAPH, INST. JULIUS KLINKHARDT, LEIPZIG. Nora Acta Acad.CL.C.6.Nat.Cur.Vol.IXW. Tab 20 En] öslLv.Greenwich . Gez. v. C. Greve. GRAPILINST, JULIUS KLINKHARDT, LEIPZIG. Familie I. Phoecidae. Subfamilie III. Phoeinae. Genus 1. Halichoerus Nilss, Spec. Halichoerus grypus Nilss. a! Genus 2. Phoca Nilss. as Spec. Phoca equestris Pall. Pe su... 2 „ Vitulina L. Kr "one" = III r « \ var, Chorisi Less, se n „ easpien Nilss. 000 „ baicalensis. B B = aicalensi Een 7 GREVE: PINNIPEDIA. TarF. 2. Nora Acta Avad.C1.C.6.Nat.Cur.VolLLXV. Gez. v. ©. Grevö. GRAPH.INST JULIUS KLINKHARDT, LEIPZIG. Familie I. Phocidae. "Subfamilie II. Genus 2. Phoca Nilss. Phoeinae. Phoca foetida Müll. Spec. barbata Müll. n grönlandica Müll sp? (Oron-See) CHI sp? (Kuku-noor). sp? (Grand-Lake). PAS: GREVE: PINNIPEDIA. 2808 098% 0 509 030 DNB iı 5 T l GRAPIH.INST. JULIUS KLINKHARDT, LEIPZIG. Verbreitung der Familien der Pinnipedia. Familie 1. Phoeidae. ben. ausgerottet ——— Familie II. Trichechidae. x“ ausgerottet R Familie III. Otariidae. er GREVE: PINNIPEDIA. TAF.A4. a ööö —_ a. Wan So ME SEE Dar a ra D Saale \£ . Br “= - £ ii u | i Lin u.4 106 = = Ä “ u ‘ 5 gi j ö j i SEA ENDE GE Se r ß e hr ni k | a a a 8 RE > Sp ee Mr Folgende von der Akademie herausgegebene Bände der NOVA ACTA sind durch die Buchhandlung von Wilh. Engelmann in Leipzig zu beziehen: Band LXVeL- SH ee re 0 LTalleVE BUG ELLG sr ERIV ea Rn ae 1er 27 ae 7 TE = 1895. 4°. URIITTE . T. S r 1895. 4°. ER 0 ee | ke 2 ee = 1894. 4°. ENTER EP eo re er N a 1894. 4°. BE 1 er Er a > : 1894. 4°. a ABER En De Bea ER Fe: * 1893. 4°. as IMIIL: un We ee BR ee IE a Fr 1893. 49 NIT... 000 2 STE ne ae 2. ae FE 1892. 42. EV N en ARE nt 5 5 1891. 4°. TINTE PN Re SA Se 35 1891. 4%. 3 DIVE RN Re DR A > 1890. 4°. BREI ER 1 1 ke BE Ne u Ba ec r 1889. 4°. a DR A ee Fr 1888. 4°. 2 Bl. ee ee I ET Er Fi 1887. 4°. a a Br Re 5 RE N A rn 1887. 4°. SERIEN m 2 TE N N RER Se ” 1887. 4°. RUN. Sea. ee = 1886. 4°. 355 UNTIL. 080005: Ra. Se a s 1885. 49. RW, ee. ee re 1884. 4°. » KIN ae Me EN Re Ra 1884. 4°. u REN N Fe F 1883. 4°. BF 1 | A 5 1882. 4°. REN u: a Ki 1881. 4°. U I IE 5 | eo N 1880. 49. Be RD DET EEE ae ss 1879. 49. KR TEE IE AT N Te a ER „. 1878. 49. RR NINE. an ee ER Desclen WR KARTE er re VE RE ” 1876. 4°. 3 RR IM. 2, a EEE ss 1875. 40. 5 RR Ve Sr re Re 7 1873. 4°. Fer 2:0 VE a ee ea tn. ” 1870. 4°. RR a Ta 8 1868. 4°. „ KXXI —E N. (ES BAAR) Ra . 1867. 4%. „ AXXI PU — nz as RRIV Äh De en: 5 1867. 4°. ER RRUEERT lo ART WÄRE) en Mr 1865. 4°. „ AXXI En ee — a RT TD A A rue 5 1864. 40. RR ea RR ee „1864. 40. „ XXX — ha RATE 2 Rena 36 „ AXVII RR ee RE ee 55 1861. 40, „ AXVU — I Or Se A rs 18 » » » XVIII Abth. 2) Breslau und Bonn 1858. 40. ERDE Tee 2. ABSTAA Abth. 2) N N 1856. 40, = en, KV Aal 3) „1855. 46, a 9s „ XVI Spl.) „ ” 1854. 40. Abth. 2) „ Re = 5.9. AN: Abt. 1) ©, „ 1854. 40 Spl.) 5, 5 1856. 40, Abth. 2) E = 1852. 40. —a AN „ XV Abth. 1 ) „ ” 1851. 40. EP AN nl) z > 1852. 40, ’ Abth. 2) = A. 1850. 40, — a RL V Abth. 1) Fr ns 1847. 40, SE „ XII Spl.) „ „ 1846. 40, I. Et He 0 AU FA „' sA8an, Aaßl = 5.9... UI -Albth.1) 2 5 1845. 4°, AR, pP. =. aa Abth. 2) r Fr 1844. 4°. 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