NOVA ACTA ACADEMIAE CAESAREAE LEOPOLDINO-CAROLINAE GERMANICAE NATURAE CURIOSORUM. TOMUS LXXII. CUM TABULIS XV. Abhandlungen | der Kaiserlichen Leopoldinisch-Carolinischen Deutschen Akademie der Naturforscher. ‘2. Band. Mit 15 Tafeln. Halle, 1899. Buchdruckerei von Ehrhardt Karras in Halle a. S. Für die Akademie in Commission bei W., Engelmann in Leipzig. HARVARD UNIVERSITY. BIBRARY OF TILE MUSEUM OF ee ZOÖLOGY. 02,57 GIFT OF N Warsienkahe Arhrtdinach- NR: N _ Npembar 1, ISgq ee en i } Er x N u * cin er =, „a ARTE N 2 u 4 cn N y E = T\ NOVA ACTA ACADEMIAE CAESAREAE LEOPOLDINO-CAROLINAE GERMANICAE NATURAE CURIOSORUM. TOMUS LXXII. CUM TABULIS XV. Abhandlungen der Kaiserlichen Leopoldinisch-Carolinischen Deutschen Akademie der Naturforscher. 72. Band. Mit 15 Tafeln. Halle, 1899. Buchdruckerei von Ehrhardt Karras in Halle a. S. Für die Akademie in Commission bei W. Engelmann in Leipzig. neh EHRE ; Pe > ER Pas N EN Mi Benlunn: ErBITe, y u “ Ama Ir: Wr ne rn in h j n Ö | en X j EL - Ti Ant. ernten biN: AURREUNFONAN. Fan am IT ER HET RATTEN TE IT Bil ID ] | 4 \ N nl et D en 3 j kart „2 Ds u D j er 5 ji hi K BR . ne I _G a3 * 7: L, u « - ". l ir j | | . a N e . A B . | mi Sulinit Die: nd ul [Tr NEN ale N mia. = ee en x * » a IE 24 wo Seiner Majestät Wilhelm II Deutschem Kaiser und Könige von Preussen ihrem hohen Schirmherrn dem erhabenen Gönner und Beförderer aller wissenschaftlichen Arbeit des deutschen Volkes widmet die Kaiserliche Leopoldinisch-Carolinische Deutsche Akademie der Naturforscher diesen zweiundsiebenzigsten Band ihrer Abhandlungen durch den Vorsitzenden Dr. Karl von Fritsch. 5 “ > 3 ’ 2A ’ I ER j R . i Y | . ‚Mena! Alla 22 u. \ = DL 5 B a: 1: rk! u Ey ” [TIER Ta so% Br han ae (nme { Ri . y De Pr wur‘: RE Ma eruß ta e Auröttliidilu: MOHTEA TE LIFE /UT an. ae sen ur nn x er ziTE DELET I khir. nr a4 - ” N, Me ara ka; ale lau ra ar u ü8.- Es ie NE DIET TEL SEE IT ze Fi DER . u, 7 # Ps £ j i u % - 2 ln ulm min In Bye FE TI "T, DIyr: ET 5 . i Br, 7 R En fi . 8 j Mi jr N Pr oo . ufoalfet ih 8 a ge f % a I r de & . € : Z y Ps j u i u u ur ee u a er 2R. Te Die | A \ » E u 69 7 ee 7° Inhalt des LXXII. Bandes. I. R. Haussner. Tafeln für das Goldbaeh’sehe Gesetz. . . . . 8. 1—214. I. A. Graf: Hirudineenstudien > 2. mn 2 2 2 2 2..8.215 404. Taf. I-XV. « iu I = FR r ö m OR ‚u Ka 4 u . 5 a N 2 8 g fi d » ‘ h Br \ i R I | ur Ar Macht u , w . —n A - . ST 00 R 2 ro Te 7 u ü Pe hi Kr ee rat u - ; b SER ö EINE Id A | Alten TEE ee u u bu I f ei 5 u un Ta De ö Bi ü ; “er 5 ir u " F ' Zu \ 4 u j Rn % # 0 Br r v zo 2 = z B Vorstand der Kaiserlichen Leopoldinisch-Carolinischen Deutschen Akademie der Naturforscher. Gegründet am 1. Januar 1652. Deutsche Reichsakademie seit dem 7. August 1687. Präsidium. K. Freiherr von Fritsch in Halle a.S., Präsident. A. Wangerin in Halle, Stellvertreter. Adjuncten. I. Kreis: J. Hann in Graz; | VIII. Kreis: M. H. Bauer in Marburg. E. Mach in Wien; IX. Kreis: E. H. Ehlers in Göttingen. G. Stache in Wien. X. Kreis: G. Karsten in Kiel. II. Kreis: E. Wiedemann in Erlangen; XI. Kreis: A. Wangerin in Halle. R. Hertwig in München. Xll. Kreis: H. Schaeffer in Jena. Ill. Kreis: C. v. Liebermeister in Tübingen. XII. Kreis: V. Carus in Leipzig; IV. Kreis: A. Weismann in Freiburg. H. B. Geinitz in Dresden. V. Kreis: G. A. Schwalbe in Strassburg. XIV. Kreis: A. Ladenburg in Breslau. VI. Kreis: R. Lepsius in Darmstadt. XV. Kreis: R. Virchow in Berlin: VII. Kreis: E. Strasburger in Bonn. C. A. Jentzsch in Königsberg. Sectionsvorstände und deren Obmänner. I. Mathematik und Astronomie: VI. Zoologie und Anatomie: J. Lüroth in Freiburg, Obmann; A. von Kölliker in Würzburg, Obmann; R. Helmert in Potsdam; C. Gegenbaur in Heidelberg; G. Cantor in Halle. F. E. Schulze in Berlin. II. Physik und Meteorologie: G. B. Neumayer in Hamburg, Obmann; VH. Physiologie: A. Oberbeck in Tübingen; C. von Voit in München, Obmann; E. Mach in Wien. F. L. Goltz in Strassburg; III. Chemie: | W. Engelmann in Berlin. J. Wislicenus in Leipzig, Obmann; H. Landoldt in Berlin; VIII. Anthropologie, Ethnologie und Geo- J. Volhard in Halle. graphie: IV. Mineralogie und Geologie: R. Virchow in Berlin; H. B. Geinitz in Dresden, Obmann; F. Freiherr von Richthofen in Berlin; K. Freiherr von Fritsch in Halle; F. Ratzel in Leipzig. F. Zirkel in Leipzig. V. Botanik: IX. Wissenschaftliche Mediein: H. @. A. Engler in Berlin, Obmann; S. Schwendener in Berlin; | F. Buchenau in Bremen. E. Leyden in Berlin, Obmann; R. Virchow in Berlin; M. von Pettenkofer in München. N ; N Be " a Baier RP Ss} en) dar Un Sag m . N i | | | St re re a RN | ax sei ne re A Te A rule net Er ni a era ara PERL Are Er. / iu 10.0 ae ER Pre Br 7 HT ee er Te are ea I He u NE da u ira | al er a ie x Bn. a ee nie. 3 PRBeRLPEL nr. 7 yo a gli a gina REN ent eu . Ua erde . Um j wre Rn er] al alpinen Avant AD ee = { ‘ auktikuatk Reh har ohuertaysaah . ae Dan AR ll AT: IE nuüaN-a agilıba eu A KLEE Apsis wi | Er . god N N) 2 ‚ 7 Er. ı In ö ur rien in FIRE) BR j 2 TEE 5 e Si N | ru ee er ee: f ei aha ee er solar Poren) j ’ j SEaLE LTE N I BESeRTE Z NEN x Er) Ri wi Een, N; n i Nast y AARME Be n- De Be ine. alpin JR EHtL ET ve ü \ BRENNT er m b une u est 14) EEE 1a u Blenan eat HAM. ar eh ° ARE EDEL "im |) aları) ia‘ sich di. An w: Re | i 1 j BIETET FIRE ET wma !f 1 a2 - - ’ en ET 1 BNEEFET vn PER ER nbr rirlh BR =; ar PIREn m 2 NZ a1lı8/eal naduas on! De. PR DENT. ee u | u2 EYE] Ei r u + “ “ f h ß 4 h = . j 5 2 an ” 1 u it R NOVA ACTR. Abh. der Kaiserl. Leop.- Carol. Deutschen Akademie der Naturforscher Band LXXII. Nr. 1. Tafeln das Goldbach sche Gesetz. Von Dr. Robert Haussner, Privatdocent der Mathematik an der Universität Würzburg. Eingegangen bei der Akademie am 3. September 1896. HALLE. 1897. Druck von Ehrhardt Karras, Halle a. S. Für die Akademie in Commission bei Wilh. Engelmann Leipzig. Yv £ “ a UT ETOR in ah ea ange! naire I eg gen re ze . in Tce\ AN PLITE BE EIFEL LIED, ner Inhaltsverzeichniss. Seite Einleitender Text ED MER ie, ORME SE ERU A Ar 5) 1. Das Goldb: ach: gehe ee Binvichtungs den Tatele 2 B) 2. Ueber die Berechnung und Aufstellung der Tafel . 6 3. Schlussfolgerungen aus der Tafel . . . . ae ar ei 4. Formel für die Anzahl der Goldbach’schen Zerlesungen EEE FG) 5. Geschichtliche Bemerkungen . . ee 18 I. Tafel der Goldbach’schen Zerlegungen für ie en Zahlen von 2 bis 3000. 23 II. Tafel der Anzahl der Goldbach’schen Zerlegungen für alle geraden Zahlen von 25h18.5000. 27 25 5 : ß s ie) Ill. Tafel der Werthe von P an & für ale ungeraden Zahlen von 1 Di 4999 193 IV. Tafel der ungeraden Pioeahlen, welche kleiner als 5000 sind : . . . .. . 2ll 1* u FR - = Ges 5 ü ah Be RN i j & | ur: De Ah - & i u i fr LE Erz u Se N ah ae D ir var mass ve. 7 N i Zr DE 2 se 22° ne ‚ In Veen 2 | rn u A wa a ein ai Bee - = u . en A en R u 2 er te er ae a 9 er (a Ar . - Bez eb nee ı 249 2 - i u j = N j 2 NEE Do 1. Das sogenannte Goldbach sche Gesetz behauptet bekanntlich, dass sich jede gerade Zahl in die Summe von zwei Primzahlen zerlegen lässt. Wenn man von der Zerlegung der Zahl 4 in 2+2 absieht, so kann man das Gesetz in der folgenden Fassung aussprechen: Jede gerade Zahl lässt sich in die Summe von zwei un- geraden Primzahlen zerlegen. Bisher ist es noch nicht gelungen, dieses Gesetz allgemein zu be- weisen. Herr G. Cantor hat zuerst eme Prüfung des Gesetzes für alle geraden Zahlen b!s 1000 vornehmen lassen und veröffentlicht.) Seine Tafel giebt die sämmtlichen Zerlegungen jeder geraden Zahl bis 1000 in die Summe von zwei Primzahlen x und v in der Art, dass sie die sämmt- liehen Werthe der x10 für 2» >428 und v>20 für 22 >1412 ist. Diese Wahrnehmung aber spricht besonders dafür, dass das Goldbach’sche Gesetz wohl allgemein gültig ist. [11] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 11 Betrachtet man weiter die Werthe von », so fällt sofort auf, dass für die Werthe von » bei jeder durch 3 theilbaren Zahl 2» ein relatives Maximum inbezug auf die benachbarten Zahlen » auftritt. Dieser Umstand ist schon von Herrn G. Cantor in seiner "Tafel bemerkt worden, wie ich aus einer mündlichen Aeusserung weiss. Abgesehen von den Zahlen 2» — 6, 12, 18, 36, bei denen wegen der noch kleinen Werthe von » ein ausgeprägtes Maximum nicht zu erwarten ist — der zur Zahl 12 gehörende Werth von » ist sogar kleiner als der zur Zahl 14 gehörende —, findet sich von der angegebenen Gresetzmässigkeit in der ganzen Tafel nur noch die einzige Ausnahme, dass zu den Zahlen 1540 und 1542 dieselbe Zahl » 46 ge- hört, dass also bei 1542 das relative Maximum nicht scharf ausgeprägt ist. Der Grund für diese auffällige Erscheinung ist darin zu suchen, dass die Zahlen 22 von der Form 62 Zerlegungen in zwei Primzahlen x und v («„ mit der zu 22 gehörigen Zahl » dieser Tafel durch die Beziehung verknüpft: Gan — 2 & wo e — 1 oder — 0 ist, je nachdem z eine Primzahl ist oder nicht. !) Herr P. Stäckel kommt in einer Mittheilung (Ueber Goldbach’s empirisches Theorem. Göttinger Nachrichten 1896. S. 292—299), welche während des Druckes dieser Arbeit erschienen ist, zu der gleichen Folgerung und weist auf den engen Zusammenhang von » mit der bekannten zahlentheoretischen Funktion p(2n) hin, welche die Anzahl aller Zahlen angiebt, die kleiner als 2%» und theilerfremd zu 2» sind. — Während der vorstehende Text schon im Juli 1896 abgeschlossen ist, hat es sich ermöglichen lassen, den folgenden Abschnitt (4) noch während des Druckes einzufügen. 2) Von dem Vorstehenden habe ich auf der 68. Versammlung deutscher Naturforscher und Aerzte in Frankfurt a. M, eine kurze Mittheilung gemacht („Verhandlungen der Gesell- schaft deutscher Naturforscher und Aerzte“ vom Jahre 1896 und „Jahresbericht der deutschen Mathematiker-Vereinigung“ V.). 16 R. Haussner, [16] Für diese Zahl Ga, hat Herr Stäckel aus der Cantor'schen Tafel eine empirische Formel abgeleitet, welche die Zahl G3„ für 200 bis 1000 nach seiner Angabe mit grosser Genauigkeit darstellt; diese Formel lautet: Gyn = (9,64 + 0,029. 2) Zn, wobei A, sich aus gewissen Multiplicatoren 47, in der Weise zusammen- setzt, dass jedem der verschiedenen ungeraden Primzahlfactoren von 2 ein solcher Multiplicator entspricht, und zwar ist M, =="14888. 20 Ua Abe. 115 Held hr, Pie le, MAT. A mit zunehmenden Zahlen #5 nähert sich J7, rasch der Einheit. In dieser Formel wächst der erste Factor mit wachsendem », während der zweite die Schwankungen von G»„ charakterisirt. Dann untersucht Herr Stäckel, wie gross die Wahrscheinlichkeit ist, dass zwei Primzahlen senkrecht übereinanderstehen, wenn man unter die Reihe der Zahlen 1, 5, 5, ..., 22— 1 dieselben Zahlen in umgekehrter Reihenfolge schreibt. Es ist dies also genau dieselbe Anordnung, wie ich sie am Schlusse des zweiten Abschnittes zur Construction eines Apparates für das Goldbach’sche Gesetz beschrieben habe. Aus diesen Wahrschein- lichkeitsbetrachtungen gewinnt Herr Stäckel die Näherungsformel: G; [Pan —V2»)— PV2n)” n - n—YV2n y(2n) wo /(o) die Anzahl der Primzahlen von 1 bis zur Zahl o (letztere ebenfalls eingeschlossen, wenn o eine Primzahl ist) bezeichnet. Die Annäherung, welche diese Formel liefert, ist allerdings nicht sehr gross; Herr Stäckel hat nach derselben die Zahlen G>, für 22 = 400 bis 498 berechnet und mit den aus der Cantor’schen Tabelle entnommenen genauen Werthen für Gy, zu- sammengestellt; hierbei zeigen sich aber öfter Differenzen der berechneten und wahren Zahlen G>,, die mehr als den dritten Theil des wahren Werthes betragen. Die berechneten Zahlen G>, liegen bald über, bald unter den wahren Zahlenwerthen. [17] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. iz Herr Stäckel erwähnt in seiner Mittheilung, dass die Zahlen G>, die erzeugende Funetion: =) n—= © 2 MOZI SUN a N .,9 2 © ” Sara, You [2,#] af Eamenar Va besitzen, wo / alle ungeraden Primzahlen 1, 3, 5, 7, .... durchlaufen soll und /(26 +1) die Anzahl aller dieser Primzahlen < 29 +1 bezeichnet. Mit Hülfe dieser Relation lässt sich aber em genauer Ausdruck ') für Ga,, und somit auch für » herleiten. Durch Vergleichung der Coeffi- cienten gleich hoher Potenzen von z erhält man: e—n—1 Ga — > |PRc+ 1)— 2/22 —1)+ 20 — 3) Pi2n— 20 —1), Dr. je wobei die beiden rechts auftretenden Grössen / mit negativem Argument, P—1) und ?—5), gleich Null zu setzen sind. Führt man noch [3 3) Bot) AR +1) 27 —1)+ 2% ein, so kann die zahlentheoretische Function $ nur die Werthe 1, 0, —1 annehmen, und zwar ist: &2o+1)—= 1, wenn 29 +1 eine Primzahl, 22 —1 aber keine solche ist; s(20.+1) = —1, wenn 29 +1 keine Primzahl, 22—1 aber eine solche ist; s(2e+1)— 0, wenn 22+1 und 2.—1 entweder beide Primzahlen oder beide keine solchen sind; sy— 1 Für » erhält man dann die Formel: e—=n—1 vi N Pan 1) ++, oe=] wo e—1 oder 0 ist, je nachdem » eine Primzahl ist oder nicht. I) Wie Herr Stäckel angiebt, behauptet Sylvester mit Hülfe der erzeugenden lunetionen einen genauen Ausdruck für Gs, gefunden zu haben (London Math. Soe. Proceedings Vol. IV. 1871), den er aber leider nicht mitgetheilt hat. Noya Acta LXXIl. Nr.]l. 3 18 R. Haussner, 18] Wenn diese Formel auch keine independente Bestimmung von » liefert, da sie die Kenntniss der Grössen 7? voraussetzt, die selbst noch nicht independent darstellbar sind, so giebt sie doch die Möglichkeit, die Anzahl der Zerlegungen einer Zahl 22 zu berechnen, ohne die Zerlegungen selbst aufsuchen zu müssen. Die Formel kann daher als Controlformel für die Goldbach'sche Tafel benutzt werden; für grosse Werthe von z ist die Bereehnung von » mittelst dieser Formel ziemlich mühsam. Um ihre Anwendung aber zu erleichtern, habe ich am Schlusse dieser Arbeit die Tafel III angefügt, welche die Werthe von ? und < für alle ungeraden Zahlen von 1 bis 4999 liefert. 5. Die Vermuthung, dass jede gerade Zahl immer in die Summe zweier Primzahlen zerlegbar sei, ist zuerst von Goldbach mündlich oder schriftlich Euler gegenüber geäussert. Dies geht aus den beiden Briefen Goldbaeh’s und Euler’s vom 7. und 30. Juni 1742 hervor, die ich im Folgenden, soweit sie sich auf den vorliegenden Gegenstand beziehen, wieder abzudrucken mir erlaube.') Goldbach an Euler: Moscau, den 7. Juni n. St. 1742. Ich halte es nicht für undienlich, dass man auch diejenigen pro- positiones anmerke, welche sehr probabiles sind, ohngeachtet es an einer wirklichen Demonstration fehlet, denn wenn sie auch nachmals falsch befunden werden, so können sie doch zu einer Entdeckung einer neuen Wahrheit Gelegenheit geben. Des Fermatii Einfall, dass jeder numerus 92”! 4+1 eine seriem numerorum primorum gäbe, kann zwar, wie Ew. gezeigt haben, nicht bestehen; es wäre aber sehon was Sonderliches, wenn diese series lauter numeros unico modo in duo quadrata divisibiles gäbe. Auf solche Weise will ich auch noch eine conjeeture hazardiren: dass jede Zahl, welche aus zweyen numeris primis zusammengesetzt ist, ein aggregatum so vieler numerorum primorum sey, als man will (die !) Der Briefwechsel von Euler und Goldbach ist von P.H. Fuss in dem ersten Bande seines zweibändigen Werkes: „Correspondance mathematique et physique de eelebres g6ometres du XVIIEme sieele.“ St. Pötersbourg. 1843 veröffentlicht. Die obigen beiden Briefe sind die Briefe Nr. 43 (S. 125—129) und Nr. 44 (S. 130—136). 19] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 19 unitatem mit dazu gerechnet) bis auf die congeriem omnium unitatum ‘); zum Exempel: (1+3 2+3 1+5 Ai rıE2 es or RE N EN a a ee ee] Tr ee. DIL HIFI *) Nachdem ich dieses durchgelesen, finde ich, dass sich die eonjeeture in summo rigore demonstriren lässet in casu » + 1, si successerit in casu », et w +1 dividi possit in duos numeros primos. Die Demonstration ist sehr leicht. Es scheint wenigstens, dass eine jede Zahl, die grösser ist als 1, ein aggregatum trium numerorum primorum sey. Darauf schreibt Euler an Goldbach: Berlin, den 30. Juni 1742. Me Dass eine jegliche Zahl, welche in zwey numeros primos resolubilis ist, zugleich in quot, quis voluerit, numeros primos zertheilt werden könne, kann aus einer Observation, so Ew. vormals mit mir communicirt haben, dass nemlich ein jeder numerus par eine summa duorum numerorum primorum sey, illustrirt und confirmirt werden. Denn ist der numerus propositus » par, so ist er eine summa duorum numerorum primorum, und da z2—2 auch eine s.d.n.p. ist, so ist 2 auch eine summa trium, und auch quatuor u. s. f. Ist aber » ein numerus impar, so ist derselbe gewiss eine summa trium numerorum pr., weil 2—1 eine s.d., und kann folglich auch in quotvis plures resolvirt werden. Dass aber ein jeder numerus par eine summa d.p. sey. halte ich für ein ganz gewisses theorema, ungeachtet ich dasselbe nicht demonstriren kann... Demnach trägt das Theorem mit Recht Goldbach’s Namen und ist nicht Waring zuzuschreiben, wie E. Lucas angiebt.') Da man dem Namen Goldbach’s auch sonst in der Literatur ab !) E. Lucas, Theorie des nombres. Paris 1891. Tome premier, p. 353. Die dort gemachte Angabe, dass Waring diese Vermuthung in seinen Meditationes analyticae ausgesprochen hat, beruht auf einem Irrthume; sie findet sich in den Meditationes alge- braicae desselben Verfassers vom Jahre 1770. 3* 20 R. Haussner, [20] und zu begegnet, so sind vielleicht einige biographische Angaben '\ über Goldbach nicht unerwünscht. Christian Goldbach ist am 18. März 1690 in Königs- berg i. P. geboren. In seiner Jugend unternahm er ausgedehnte Reisen durch fast ganz Europa; auf diesen lernte er die meisten hervorragenden Gelehrten der damaligen Zeit persönlich kennen und wurde mit vielen von ihnen befreundet, mit denen er dann in regem Briefwechsel blieb. Im August des Jahres 1725 kam Goldbach nach Petersburg, wo er zunächst keine öffentliche Stellung bekleidete, da er keine Vorlesungen zu halten wünschte. Er übernahm die Funetionen eines ständigen Secretärs der Petersburger Akademie (ohne aber den Titel zu führen); in den Commen- taren der Akademie sind auch seine Abhandlungen veröffentlicht. Dann unterrichtete Goldbach den nachmaligen Kaiser Peter Il. bis zu dessen frühen Tode im Jahre 1730. Nachdem er im Jahre 1742 Mitglied des Ministeriums der auswärtigen Angelegenheiten, wo er besonders zum Dechiffriren benutzt wurde, geworden war, verliess er die wissenschaftliche Laufbahn und behandelte nur noch als Liebhaber wissenschaftliche Fragen. In der Beamtenlaufbahn erreichte er den hohen Rang eines geheimen Rathes. Seine letzten Lebensjahre verlebte er in Moskau, wohin er sich nach seinem Ausscheiden aus dem Amte zurückgezogen hatte. Dort starb er am 20. No- vember 1764. Goldbach’s Bedeutung liegt nicht so sehr in seinen Ab- handlungen, als vielmehr in seinem ausgedehnten Briefwechsel, in dem er mit den bedeutendsten Gelehrten seiner Zeit ausser mit Euler z. B. mit den Bernoulli's und Anderen stand. Eine ausserordentlich grosse Zahl von wissenschaftlichen Bemerkungen und Fragen werden in diesen Briefen auf- gestellt und zum Theil gelöst. So gewähren diese Briefe tiefe Einblicke in das wissenschaftliche Leben der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts und geben auch manche werthvolle Aufschlüsse über persönliche Verhältnisse und Erlebnisse hervorragender Gelehrter dieser Periode. !) Vgl. P. H. Fuss, Correspondance mathdmatique et physique, Vorrede zum ersten Bande. [21] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 21 Möge es dieser Arbeit vergönnt sein, die Aufmerksamkeit der Math- matiker von neuem auf das Goldbach'sche Gesetz zu lenken und zu neuen Forschungen über dasselbe anzuregen; das Material, welches diese Tafel reichlich für derartige Untersuchungen bietet, wird, so hoffe ich, sehr erwünscht sein. Wenn dieser Wunsch in Erfüllung geht, so ist die grosse Mühe und Arbeit, welche die Herstellung der Tafel verursacht hat, keine verlorene gewesen. Möge es bald gelingen, das Gesetz streng zu beweisen und die Anzahl der Zerlegungen einer Zahl 2x als Funktion von z genau zu bestimmen! Würzburg, 29. Juli 1896. j N 5 ee A j 5) . \ + 2 EEE = Fl un ieh, sul se Bi‘ y ü j el {a fe Ai El ee tt Be u [TEN N wi ER u AV p3 NT NE Ba ok te AT gr in K Ip af are; ma Mi sonikag El Be Ne; A DL) ‚gr gr Me EN NEE > arsch Sr Ro a ‚jan &l ill, H EN He gi Du ”z ir bel 4 “ us n är 48 I j Ir ET MM a D SER IR j I L® 17 ur I * Mapeert 7, e! - 2. = Br EG r rn Bar h rn h e- u a Il. Tafel der Goldbach’schen Zerlegungen für alle geraden Zahlen von 2 bis 3000. kaararN ln almlnır, > r8 ra | Ran N ik Ar JH An = TR. . u . - a a a a a aan mn a nu + ar) OrluRTriun ES ) eV san m ın Hmmm 9 14 16 18 20 I hu | or) DD - - m - u Sn) Ken a Br} - - HM Or m OD - ao mn oc aaaaıamm ca 19 17 > 13 19 13 11 19 17 11 19 13 or) a Ibrr 13 11 17 29 11 29 3l 19 23 Nr.]. Nova Acta LXXII. 26 R. Haussner, [26] 68 — 146 In | v 68 1 7 31 3 70 3 11 17 2329 5 72 an ae je iR) 29 31 7 74 1 3 7 13 31 37 6 76 3 5 723 2 5 78 5 7 11 il 19 31 ar 7 80 1 7 13 19 37 5 82 SEE 2393 41 rn 84 1 5 11 13 17 23 31 37 41 9 86 3 7 13 1943 5 88 5 17 29 41 4 90 il 7 161 17 19 23 29 31 37 43 10 992 3 13 19 31 IA 94 5 11 23 4 47 5 96 7 13 17 2329 37 43 7 98 1 19 31 37 4 100 3 11 17 29 41 47 6 U rose se Pe a Ve sr 29 31 41 43 9 104 1 3 7 31. 0237 43 6 106 3 5 17 23 47 53 6 108 1 5 2 11 19 29.371 4 47 9 110 1 3 7 eh 377 43 7 112 3 5 it 23 29 41 53 Dr 114 1 5 7 11 13 17 31 41 43 47 11 53 116 3 7 13 19 37 43 6 118 5 1 17 29, RAT 59 6 120 7 11 13 17 19 931 i 30 AI 47 12 5359 122 13 19 43 61 7 124 11 17233 41 53 5 126 13 17 19 3 29 gu aaa 53 59 10 128 1 19 31 61 4 130 3 17 3 39 41 47 59 7 erg) Denim: ie 23 29 31 43 53 59 61 10 134 3 7 31 37. 61 67 6 136 Bag ae 258 5 138 1 7 11 29 31 37 4 59 67 N) 140 1 3 is el 37 43 61 67 8 Bas 0 37 Des Te Haas STAeE Tess 71 8 144 5 7 13 17 31 37u Al 43) 4m 61 11 71 146 7 19 37 AS 6 73 6 [27] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 148—212 2n | 1 148 11 Tas 2A Ra 59 150 1 11 13 1933 ze Al 61 en 152 1 3 Tan Bau 73 154 3 5 za aan Al 4753 156 5 7 17 19 29 dan AT 73 158 1 7 190 am. 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Haussner, an | v 492 1 5 13 29 31 43 53 59 61 71 23 73 SE E1037 OS ee) ze el) 1, ee 223 229 241 494 3 7 31 37 6l 73 az 1 13 Sy 211923 496 5 17 29 47 53 O7 113 E37 Ang 13 227. 233 239 498 7 11 19 31 37 41 59 67 79 89 23 Sr oe el al) 149 STETS er a 500 1 13 37 43 61 67 ZUBE 103 Dramen 14 a E RTENNEREN FERN Pe S | be 502 SE ne Deere Ta 15 149 191 233 239 251 504 1 5 13 17 37 43 47 61 71 28 73 83.1037 21070 .131 13 a le ae oe OS oT 293 297. 233 241 506 3 7 19 43 67 73 lo, ar RR 15 157 195 199 223 229 508 5 17 29 41 47 59 89 107 149 191 14 197 227 239 251 510 1 f 11 19 23 31 43 47 53 6l 33 67 71 79 8922101 og) ae ee al ale ler leer, llz) 11939, 1976 11098, 9978.229 " 2332223922241 512 3 13 73 79.1103 1397 1638 218182719977 7229 11 241 514 5 11 23 47 53 71 Sa SEE 14 ko ee a ea 516 7, 13 17 29 37 53 59 67 73 83 23 Sr al er le ze) 57a 1632er 799g 223 233 239 518 19 31 61 79 97 100 13 Es egal 11 241 520 ii 17 29 41 53 59 71 6) on ala 17 = SEN 6 752270233 25167257 522 1 13 19 23 al 43 59 61 7 79 25 83 I) 7 0 25 er 1397 Age Tees Areas 21GE 229907 9398 DAR 251 524 1 3 37 61 67 103,82 1272, E51 12 211 241 [35] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 3D 526--560 Te ————— 2n | 7 2 MEERE EEE — _. 2. 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No. 1. Gesetz. 347 79 197 349 109 351 149 353 67 151 281 127 373 131 347 359 x 67 40 151 241 Bob A 199 14 167 15 109 31 239 353 181 16 131 21 311 oa Term 233 353 193 16 173 19 107 29 239 139 19 179 19 83 32 167 311 199 18 179 19 42 750 778 Sn an 1750 TER NL 754 756 7158 770 772 774 776 178 167 307 31 157 R. Haussner, 31 17 17 31 27 33 16 15 [43] 750 — 808 1 un wm 1 nn 1 786 1885 790 808 Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 43 44 16 22 16 14 44 R. Haussner, [44] s10 — 838 2ın x | v 810 1 13 23 ad 533 59 67 71 83 40 TORE 10 RL DREI 1AI Ist 57 Teste 179 191 193 197 211 223 233 239 241 263 269 30uL N 311331718347. 349 BEE ES EEE. 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Haussner, [50] 976 — 1000 Ian | v 976 5 23 29 47 89 ae ee ee | 19 233101 2571082931 18517009359 EEyasarinssık Rilsme67 | 978 1 7 11 31 37 41 59 67 71 97 36 10125139, BA le 67er 3239 a er) ee alize Bah 337 347 359. 379 401 409 421 431 457. 479 487 980 3 13 43 61 73 GT O3 OT 157 26 1938 22211 9399357929: 221 271. 307. 337 349.367 373 379 409 433 439 457 982 5 11 29 41 53 za ala ar SE 17 281 383 389 419 461 479 491 984 1 7 13 7 31 37 43 47 73 97 40 Kon ı 9 aloe ı la er le az ler id ar 223 227 233 241 351 9570029837222 9307230 7311 Balsam 397 421 443 461 ° 463 986 3 19 67 79 103 Ko). a 11 20 SIE TR 313584367 008373 379 409 439 463 487 988 5 11 17 41 47 Be). ie A Ten ls) 23 670 179025191 7880270882069 BIT TER3ATE 339 ATS 431 467 479 990 7 13 19 23 37 43 53 61 71 79 52 832210375107. 0er ar ae lee le ze AT ner 2) 2330, 230, 951E2 95758963 DES STEE30TEEE 3 Ta 331: 337 347 349 359 373: 383. 389 397 419 421 433 443 449 467 487 491 992 1 732821091851 39E28163 Kl a ee ae 14 a rer, Br ao 994 3 11 17 23 41 47 53 2 ld ale 25 ten I el ea all, DaB os 9 al 347 353 401 431 491 996 5 13 19 29 43 59 67 89 109 113 37 leo lee) la le) 1990122322599 7400293 9081257 263 269 277 313 337 349 353 379 383 389 3977 409 419. 433 . 439 449 487 998 1 7 31 6l 79 st apa epe Fer er 18 307 337 367 379 397 4291 457 499 1000 3 17 23 29 47 53 59 71 89. 113 28 137226173 2uB17 9E E11 0927 ea a 353 359 3837 2.401, 431 443 479 491 [51] 1002--1024 Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 1002 5 11 19 31 61 73 83 173202 1,7902. 18102 191082793 229 233 269 283 293 31: 349 359 383 431 433 439 461 479 499 1004 7 13 37 67 97 127 151 EHE BESTER EI, 433 457 1006 23 29 53 59 149 167 179 347 353 359 389 419 443. 449 1008 11 17 31 37 41 61 67 97 101 127 131 149 151 1% 2311 239 251 257 269 281 307 349 367 389 401 409 421 431 487 499 1010 1 13 19 43 73 103 127 oe) a we or 283 337 E 397 409 433 439 463 487 1012 3 29 41 59 71 s3 101 191 239 251 269 293 311 353 449 491 503 1014 1 5 17 23 31 37 43 108 er ee a al a ae a ee al, Ele 30un snaııF 3837 397 401 421 443 1016 3 7 19 79 97 109 139 ea) ek er ee ze 397 409 1018 5 41 47 71 89 0 a 197 257 317 359 401 419 431 1020 1 7 11 23 29 37 43 79 SS O1MEE TO aEE IeN 7.139 a ee ler eh) 211 223 a a a an 37 347 379 389 401 419 421 433 443 479 499 Kur j 1022 1 3 13 Er to 139 163 One 233 Falar aa 349 379 409 1024 3 5 11 41 47 53 71 ar: A er oe 281. 347 467 5083 36 40 22 52 1026 — 1045 R. Haussner, In | v 1026 | 5 7 183 17 29 43 59 73 79 89 41 97 107 139 149 163 167 173 197 199 229 239 257 269 283 293 307 317 349 353 367 373 379 383 409 419 439 449 457 463 479 503 1028 7 19 Si 37 61 109 151 1199 241 271 18 DU 337 367 397 409 421 457 487 1030 11 17 47 53 59 83 59 101 149 167 25 173 191 233°. 257 269 311 347 353,5 385308389 431 443 461 467 509 1032 1 11 13 19 23 41 61 79 103 113 37 149 151 173 179 193 211 223 263 271 281 293 2313 331 349 35) 373 3030, 38 IFA 419 431 433 439 461 463 491 509 1034 1 3 13 37 453 67 97 127 151 157 22 181 211 223 277 283 307 373 421 433 457 463 487 1036 3 5 17 23 53 59 83 89 107 149 27 173 179 197 227 239 263 293 317 353 359 383° 389 419 443 449 467 479 1038 5 Mi 17 19 29 41 47 61 67 al 38 97 101 109 127 151 157 179 181 199 211 227 229 241 251 269 277 281 311 347 379 397 419 421 431 439 461 467 491 1040 1 7 19 31 43 13 103 157 163 181 27 211 229 271 283 307 415 331 549 367 379 397 409 421 433 439 463 499 wun\ vr 1042 3 nal 23 29 59 al 89 101 113 131 22 9233 269 281 359 383 389 401 443 449 479 521 1044 5 lat 13 23 31 47 55 61 67 73 39 97 103 107 aid 157 163 167 181 191 223 233 257 271 283 293 slı 317 355 367 383 394 401 431 443 457 467 487 503 521 1046 7 13 37 79 109 127 139 163 193 223 19 Pr 307 313 337 373 433 439 499 523 1048 17 29 71 101 107 157 167 191 227 239 19 251 347 389 401 451 449 461 479 491 [53] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 53 1050 — 1072 BTIBE 7301 731 783501 97. ©) 103MF 10ER LI 15)! 139 16354 16%, 173.191 193 |) 19% .911% 02230227 229 239 , 241 2631 1.270.281 3° 293° 300 311 0317004331 349 359 367 378 389 397 409 419 431 433 443 449 457 463 479 487 503 509 1052 1 SERIE 5 4300 Met 198 1998 223) |W9 229 241 289031307379 409 421 433 439 1054 3 5 23 41 al 83 101 1) a) 167 24 173 191 Or 22700 233 257 281 293 all 353 1056 6) 7 17 23 37 43 47 59 73 79 44 89 103 109 127 137 149 173 109 I nejr 199 227 229 233 269 283 7313 317 3370 347 373 379 383 397 409 439 443 449 457 463 1058 7 19 37 61 67 13 IB, TH EEE 1811622 199,58 999 19 DIE SON 31ER 329n1E 367 397 439 457 487 1060 11 29 41 47 83 ee al. 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Haussner, [54] 1074 — 1096 1076 7 13 37 45 67 78) 109 13915 193 20 199 223 307 337 349 367 433 AbT A653 499 1078 17 29 47 59 101 1 ap! 137 149 167 27 1080 11 17 19 29 31 41 47 59 61 67 54 71 83 89 97 103 ey a, ee isn 193 gar 9975223 a en a ad 2 ah Se a ae ill 337 347 353 379° 389 sol zule) eh dee a) 449 461 4A63 467 479 1082 a 73 163 199 223 229 20 ra, ale Bo 349° 373 409: A421 4397 4653: 541 1084 23 53 71 101 107 113 131 la al76) 197 en Dal 2 383 401 431 443 467 491 21 521 1086 17 23 37 47 53 67 75 89 103 109 139 149 1a lat 179 199223 227 229 233 39 a A | Zar anlegen sel abe ee Bar 2408) 433 439 443 467 409 487. 1499 7550977 7523 1088 1 19 37 67 79 ei al, all ala, 2) ai Beh a er) or, A er Be 19 1090 3 29 41 59 71 log la ae ee er) 227 233 251 263 269 281 2IIEREBLIEESLU 389 26 1092 1 B) 23 29 31 41 43 53 59 61 49 71 73 79 837 101 te Alan le) _ alklz) 18177 21107722977 323350 7239 263° 269° 271 281° 283 See ae). ade) 3833 401 409 419 431 433 439 449 461 479 4931 499 521 523 1094 1 3 7 31 43 61 73 ein al Al 24 DT IGE SAN 307 337 367 421 433 1096 3 5 47 SarrElTs AO 6 7233023 92577 18 [55] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 99 1095 — 1118 2ın | % | v ee E22 72 7 EEE a VE 1098 1 5 7 11 29 37 47 59 67 79 41 89 101 107 127 131 151 157 179 Karl Pal 1100 3 7 13 31 37 61 67 49210352109 28 1104 1 7 11 13 17 41 43 bp} al 73 45 1106 3 13 19 37 45 67 73 83 109 139 [80] [>11 1108 b) 11 17 59 89 103 137 167 ze) ker 24 1110 ıl 7 13 17 19 23 41 47 59 61 55 ül 79 89 97 101 113 139 157 163 ileeyı akepl Fet ek) O2 Dar 227 233 2a or il al oe en. er 349) 353 359 367 383 401 409 419 433 449 457 463 467 479 491 5037509 52377541 547 u Pr 1112 3 19 43 61 73 INGE 103.05 193742 239283 16 STB 37 I Aa 1391499 541 1114 b) 11 17 23 53 83er 101 131 Ta0E 116r, 23 1116 7 13 19 23 29 47 53 67 83 97 41 1118 1 31 67 79 97 109587127 151 181 199 23 56 R. Haussner, 1120 — 1140 1120 | 3 lat 17 23 29 59 T3TEn BIASITENETE ENT 3720179 191 28177 293, 7° 31177 7347. 72359 401 1122 5 13 19 29 31 53 SE 289101 10305109 113 O3 2 EEE 93952112263 269 Be) Be le ee AR 421 A63E DAR 9ER FA9NEE 5035509 521 1124 al 7 31 37 61 73 in ae Be Bo Ele 397 1126 3 19 23 2IIEI0T la, 239,022 63552269 31172353 333 1128 B) ll 116) 31 37 41 97 107 109 131 137 151 1130 1 7 13 37 45 61 1132 3 23 29 41 zul 83 191 251 269 293 311 359 491 565 1134 5 11 17 31 37 41 53 101 103 113 137 151 193 lea ee et 251 257 311 31a 233 347 313 383 461 487 491 503 521 541 1136 7 13 19 43 67 73 1138 29 41 47 89 107 167 a a a. Br. 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Haussner, [58] 1166 — 1158 1166 3 13 37 43 73 79 IR OST 157 24 II 2IETE 2837,03 0Na0313 S3NnL ESN INES ITEEEANIEEEAB3 1168 B) 17 59 zul 107 137 TI O2 27 22 239 2570 281 311 347 3597, 449, 460: ©4917 7509 321° 569 1170 7 17 19 41 47 53 61 67 73 8) 58 SITz101 TORFEELOIETEI 31 lad ala) ae) le 157 130179 1937719974223 229, 233 241: 251 263 233161 2I30EE 3077 Er 3 LIgE7 313 sluer 33lge 327: SBAaze359 BU3UE 333. 12 397572 A101778409 419 431 443 461 479 48% 509 523 550172563 BEIRS BEREIT 1172 1 19 43 79 103 10907 1592151 16372 181 19 3l3r 34117242171 743377439 463 499 541 2 1174 3 11 23 al 83 113508194 1ITEE 220233 22 26370729308 Sl 3177347 353 401 431 491 521 557 587 1176 B) 13 23 47 53 59 67 713 79 83 49 89 107 1137127 137 157 165 167 179 193 199777 22372:229 172397 257 2695 2937, ala Falun SAU Er 3AIE ER 353728 367.77,.389 389 419 433 443 449 497;, 246% 77499545031, 523 557 563 569 577 1178 7 61 109 127 139 157 181-7224 241 271 19 349 360% 409 421 439 487 547 571 577 1180 17 29 71 83 89 131 149 167 197 227 26 2331 ,073901 4951147 2695,5293 WE4 31% 735500, 35964, 38301419 AGs AT IRB 5037521, 0563, 1587 1182 1 11 19 29 31 53 59 73 79 89 41 113 131 149 151 163 173 191 1992 229 241 263017271 353° 359 373° 40%. 421 431 439 443. 449 465 491 499 509 521 '523 541 563 569 1184 3 13 31 61 67 gi 151 1632 POL 23 31 18 3731.:39707, 743311450. ,,,523 541 91977 1186 b) 23 53 SIT LR 167 173,20 2331 72332257 19 347 359 389. 443; , 467 503 509 569 587 1188 1 7 17 37 59 1 79 97 101 127 4 137 IS IE TAI TS 6X IT 9se2191 kehrt al Zt 2Hlae 2269787 2172,2281725307 allze2 33 EE2 341972, 359364 379 401 419 431 449 on een lei el De 57 > 159] 1190 — 1210 Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. gr 46 24 24 54 20 28 43 2m: | x ’ NE EINE EENEEEI EEE EHER, WERSEREER 1190 3 19 37 61 67 73 gu 1030 107 139 BT al a oe ae) 223 a 233 30 3 3a 3308 36 ame 379 401 433 :439 457 463 499 DATE Be 5 Ri 1192 5 11 29 41 83 ln) ER El en 353 383 419 431 449 4931 509 593 1194 1 7 13 23 31 41 43 71 97 101 Be ee ie an er ee a et ee ee ee ee 373 383 397 491 433 443 461 467 503 521 ee 593 1196 3 43 67 73 79 oe ae: Io er ee 367 373° 409°: 439 457 A 1198 5 11 17 47 89 101 Io Taylor lo. 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Haussner, [64] 1296 — 1314 1296 | 5 7 13 17 19 37 47 59 67 73 49 | 79 S3EE103 NEO NET le len ale ler), Bel 233 oo, Bora 313 349 359 367 389 4099 419 433 439 443 457 467 487 499 509 523° 557° 563° 569° 577 587 613 619 643 1298 1 7 19 61 67 ITS ORUNE 1311929 21 DUIERE SOTUEE 33ER 7379 a5 439 487 541 547 571 607 1300 3 11 17 23 1 71 3107 REISE 137 33 149 191 197 239 51 269 281 317 347 353 359 389 419 443 461 479 491 503 557 599 ABERSTTIRE ATI 64T ‚ 1302 1 5 11 13 19 23 43 53 71 73 54 79 8 101 109 131 13a 1l79 193 199 211 233 239 241 251 263 269 271 281 Eos 31 E95 349 373 383 419 421 439 443 449 463 479 491 541 563 569 593 601 619 641 643 1304 1 3 7 13 67 7321030515 se 25 SEEN TENNESSEE 337 367 397 421 547 DIOR TERE 613508 631706643 1306 3 5 17 23 29 47 83 89 113 197 24 1308 1 5 7 11 17 19 29 31 59 71 47 7 ww os 0 0 a ra] caı » w SO on une) » wo [a u 7 1 = - —_— o -_ -1 u 24} - = N 1 = © -1 DV) -] Ne) = [eo .) Ne) So 0) 97 109 30 1314 7 11 13 17 23 31 37 83 97101. 46 [65] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 65 1316 — 1334 2n | x v 1316 13 19 37 67 79 103 163 193 199 223 27 229 277 283 307 349 379 397 409 433 439 457 463 487 947 977 607 645 1318 11 br/ 29 41 59 89 101 131 137 167 26 227 257 269 347 339 451 461 479 491 509 1320 1 13 17 19 23 29 31 37 41 43 67 61 71 83 89 97 103 107 127 139 149 157 167 191 NOT 223 227 22907123387 251 el 2 el 281 307 sll 337 349. 353 367 375 3707738372 401 409 433 439 443 457 461 463 467 491 499 509 5237. 540. 563°. 5697577 587 593 601 619 643 647 659 1322 1 3 19 al 43 73 109 151 193 199 22 Re) ei 2830 3 Be331 a) Fe el 615 3 661 1524 3 5 17 23 41 47 101 107 131 137 26 233 ,2637°,293 311 347 7 3D302: 383110443 1326 5 19 23 29 37 43 47 67 59 53 97 105 109 11327139 163 173 97ER 2230.229 23023 IE DH TEE ST RB NEL ler el ik) 397 419 439 443 449. 463 467 487 499 503 557 96 INT 9815 5932 59972 1607 1328 1 7 31 37 79 97 127 157 13 23 DAS OT 3070 Salem 337 409 421 499 541 571 DIT GONE 16119 1330 3 11 23 29 41 47 53 ZONE 41 ta) Ale ale) Nez ze) DOT 33er 395269 281 SERIE 347 0353359 333 389 401 419 443 449 467 491 503 509 Sal 55 756958721647 653 1332 5 11 13 29 3l 41 43 53 73 83 47 101 103 109 131 139 151 179 181 223 229 239 241 263 269 271 281 283 293 311 313 SAgENE 37942] 449 479 0325098521 523 7,.5063 571 593 599 613 631 641 659 1334 7 13 al 37 43 9m 103 163 181 211 25 241 271 283 313 337 300. 397 457 523. 547 Nova Acta LXXII. Nr.]l. g 66 1336 — 1354 1338 11 1340 1342 1344 17 1354 R. Haussner, [66] x 29 47 53 59 107 11377 149 173 227 25 239 317 353 359 333 389 449 479 509 593 617 653 659 Ir 19 al 37 41 47 59 61 79 45 101 107 109 137 151 157 167 229 241 269 UM 30705317 347 367 397 401 409 431 AST A6 479 499 509 br 31 569 577 599 619 647 661 19 37 43 61 103 109 127 139° 211 27 271 Sl 307 331 349 373 421 433 457 487 571 601 607 613 631 41 53 59 83 113 149 179 191 233 27 251 281 2933 359 389 401 431 461 HO3ES521 569 599 641 659 23 37 41 43 47 53 6l 67 107 54 127 131 151 157 163 173 181 191 193 241 251 257 281 283 er sh 313 331 353 367 373 397 433 457 461 463 467 491 521 523 547 557 571 587 593 601 64372 653777661 43 67 97 109 193 223 229 277 283 25 313 337 349 379 409 439 463 . 487 523 607 613 6IOTER6TB 41 47 59 zu 89 131 167 197 239 22 257 317 401 419 461 467 491 SL Si 647 29 31 43 47 53 59 61 67 71 60 101 113 127 137 149 157 163 179 197 227 233 241 257 263 281 311 317 331 353 359 367 373 379 383 397 409 421 439 443 463 467 487 491 521 523 541 577. 593: 599 607 617 631 641 659 673 61 73 103 139 151 181 199 223 229 22 Slomer33l 433, 499 baase 541 601 613 619 661 53 71 131 137 167 173 191 251 257 21 293 38322401 443 467 491 5 HISTEN653 [67] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 67 1356 — 1374 2ın | En v 29 37 53 59 67 139 165 195 22 | en 317 337 347 359 373 3 479 499 503 547 569 987 599 613 617 647 673 1358 31 37 61 67 79 109 127 157 229 241 24 b) 271: 307 337 349 367 421 439 499 547 601 607 619 631 1360 41 53 59 71 83 Ko len, lei, ala ze) 33 17oaE 1omeE as 9: 419 431° 449 47° 641 659 677 1 41 43 59 6l 71 73 79 s3 103 45 3ER 131081398 14957181 1OsE 1.990: SE, 93352:939 269 271 293 311 313 331 349 353 379 409 421 433 443 479. 499 503 509 523 541 593 601 619 643 653 661 3 37 43 61 67 Ta og 27 Ole SA Oo 1313 331 367 i 7 A Be ) 5 47 59 83 89 Kg ale 257. 263° 269 317 347 353 383 : 389 419 479 508 509 557 569 593 647 683 1 7 41 47 61 67 ZaR 79 89 109 49 Ta 137 SI TiSıea 21970 939 O5 Bol STE OST STE Te 337 347 349 359 397 401 421 431 439 449 457 461 487 491 509 541 A555 59607 617 641 659 - 677 1362 1364 1366 1368 1370 3 43 67 73 79 Tg ze NOIR SAT 277 28 283 307 331 337 349 373 379 433 463 487 541 547 601 613 619 631 643 661 5a TEN ES 83 NEN 27 1372 1374 48 9* 68 R. Haussner, [68] 1376 — 1396 2an x | v NE ee | 1376 3 71 79 97 127 139 163 223 283 307 23 3130771337 367 379 409 ASIAN EA IE 523547, 1378 5 11 17 BR) 71 59 101 149 191 197 27 227 269 281 317 347 359 401 431 449 467 49] 521 59%. 569° 617 BAIER GN 1380 7 13 115) 95 59 1 75 79 83 89 60 1382 1 61 729, 103% 151 Kan ee 21 349 373 463 499 523 571 613 631 | 643 673 691 1384 3 11 17 23 83 Lg tz ei Se 24 233 281 293 353 401 431 443 503 591 557 563 587 641 683 1386 5 13 19 59 67 79 83 89 97 103 59 070er 714g 15% #163 02 173)52.19374199 29371023388 957002.26305269 DE DOSE O9 le 3 347 353° 367.: 373 389 409 419 433 439 449 457 467 479 499 503 509° 2 593 547 W557 563 bYai 599 613 617 643 647 653 659 677 1388 7 6l 67 97 109 El Bro a 20 349 367 379 397 421 So ae er 1390 17 23 29 71l 83 SIE TORE TOTIRE SE 30 167 73 2119709971039 281 293 .359 419 443 449 46l 479 503 509 563 569 593 617 647 1392 11 19 31 71 73 SsgTz10 103210972 44 163 og og 229 239° 241 263 269 283 331 353 359 373 379 383. 401 409 421 439 463 509 563 569 571 619 631 641 653 659 673 683 691 1394 13 67 RR 97 103 1 San 2 EN O7 ER S0TE a 37: 57l 607 643 661 1396 23 29 oe al le: ey ala ler al) Da 24 293 347° 383 419 443 449 467 509 557 569 587 599 653 677 193 2923 24 [69] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 69 1398 — 1418 2019191911 isses, erstens In | x v 1398 | 17 Sl 37 71 79 97 101 107 109 139 45 | 149 167 181 197 211 227 269 281 307 3ll 3300 34720 3492 3590 367 379 389 401 Aa 431 457 46l 479 487 491 521 541 569 571 577 587 601 641 647 659 1400 1 19 73 79 97 10322 103m SIE 169g 35 SO a Da 283E 307, ala 331337 349 367 379 74209 7 433 46307 523 541 Be Dr Si lo 631 643 661 673 691 1402 3 29 41 83 101 113 173 iz) ER el 27 2 33m 38307389 419 431 449 461 491 521 563 593 641 659 683 701 1404 5 23 31 37 43 83 97 101 103 107 48 113 127 167 178 181 gen 2:01 rer rl 251 281 307 3ll 313 317 3553 373 383- 421 433 457 463 467 521 2a 541 54705700593 607 617 631 643 647 653 661 677 - 1406 7 Ze 103 10, 157 eo el A ale 23 337 367° 3737739777409 413IEE ASTA II 523 E 547, Su oe 1408 41 47 89 101 107 131 149 179 191 227 25 257 all alas SA 359 389 431 461 467 479 113 127 151 151 175 Ira 193 197 223 2292 23927237028 281 293 307aE 313u SE 347 349 359 30.900, 389397 401 4149 433 439 443 457 463 491 499 503 523 547 557 571 587 599 601 613 641 653 659 Gas 6832 691 701 3 13 31 109 163 181 19982241 241 283 18 349 373 379 421 601 643 661 673 5 41 47 53 107 113 131 137 191 197 30 227 oe 26 317 353 383 401 431 443 461 467 503 557 587 593 617 641 653 m 17 43 89 97 109 113 127 137 139 47 157 167 179 193 199 2933 229 263 293 307 313 347 353 367 383 3977 419 433 439 449 463 479 487 509° 557 563m Did, 587 593 - 607 619 643 647 659 673 677 683 19 37 97 127 139 181 331 349 367 379 20 397 409 42] 499 541 607 631 661 691 709 521 569 : 587 . 599 647 1410 1 11 29 37 43 83 SIE 103 107109 59 1418 70 R. Haussner, 1420 — 1438 2n | 06 1420 | 11 47 53 59 101 115 | 22000233 7223902257 269 311 4435 449 467 479 491 509 647 Ba a za 1422 13 23 41 61 101 103 191 193 199 229 241 251 331 353 359 373 383 389 = 503: 541 563 569 593 599 683 1424 1 43 97 103 127 193 331 S3UnE na 3 A331 50, 487 1426 3 17 53 59 107 137 239 2630317 445 449 479 1428 ıl bi) 19 29 47 61 127 131 137 139 149 151 211 227 241 257 277 sıll BLUE 38IEE3ITEEAN IEEANG 431 499 509 521 H4l 547 569 6172 61957 E63 641659 677 1430 1 3 7 31 103 109 1432 3 SIE Baer 1434 1 5 7 11 53 61 127 131 137 151 157 197 271 281 283 311 317 331 401 421 443 457 463 467 571 577 607 613 647 661 701 1456 3 7 13 37 109 139 307 315 349 367 3753 397 1438 b) hl 29 71 131 137 347 389 419 461 467 491 1] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 71 1440 — 1456 2n | v 1440 il 7 11 13 ber 3l 41 59 67 73 61 79 113 137 139 149 151 157 163 181 191 21 223 227023930269 fd 317 331 337 347 349 353 379 389 401 409 419 421 431 443 449 457 463 487 499 5035521 557 563 DU 587 601 613 617 619 631 643 653 683 701 1442 3 13 19 43 61 139 151 163 1930271 27 229 241 271 3l3 349 Sl er ee 433 523 613 619 631 673 691 709 1444 5 11 17 zal 83 137 167 er ll 257 28 265 281 293 347 353 383 431 461 467 491 503° 554° 563 587 617 647 683 701 1446 7 13 l/ 19 23 37 47 73 79 127 45 139 149 157 163 167 17 2235229202332. 283 2 Bl rn 3597383777397 433 449 463 479 499 509 563 569 587 593 607 617 619 GH Ta er 9 1448 1 19 67 127 151 157 199 211 Fl 21 379 397 409 439 457 nz 619 661 691 709 1450 3 11 17 23 41 83 89 131 149 167 36 173 191 DOT 23325 263 269 3470203530359, 389 401 419 451 467 479 503 509 521 563 569 587 593 641 653 677 1452 1 5 13 19 23 29 43 53 71 79 50 131 149 151 163 173 193 E22 37223272332 251 271 281 SAGE 35907 383 389 401 419 421 431 43374397 FAAar A46l 499 Se Hd 593 599 613 631 641 643 683 691 701 709 719 1454 1 3 7 31 M3 127 151 157 16385223 26 241 sa 5 337002307 421 433 457 463 487 547 571 DT 631 643 727 1456 3 5 17 25 29 47 83 89 137 149 34 167 173 179 7227 2330 2395226328 26982293 347 3D3E- 359877443 479 5032 50 92 56 9 593399 bUERN 6A 659 683 72 R. Haussner, [72] 1458 — 1474 an v 1458 5 7 11 19 29 31 59 97. 131 137 48 1395 Teig 181. 21997 72372 9297 241 a rl rl Si) 367 389 397 409 419 439 449 461 467 487 A a 599 601 619 631 647 GE ie Tale) 1460 1 7 13 31 37 61 ze Na le 34 is? 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Nr. 1. für das Goldbach’sche Gesetz. 29 37 43 47 53 67 103 51 le. 2 ale) 193 197 19902 22700239 347 353 Be) ol Be Bde) Btek) 465 467 ATI AIITEE SON 523 Ja. BIT 61 617 6197647 653 719 U) gm 151 la akanl 199 229 26 349 409 439 457 487 541 rl 109 127 739 BB) 71 107 113 ie re a 34 26388293 STE 333Err 3383 A Ai 503 509 569° 593 HIIE OT EEGA 719 29 31 43 53 59 73 83 53 I IBEETSI 191 1932199572237 253 311 331 Ba. ae re Bile)ı Eich) 433 443 449 461 463 491 499 599 601 619 643 653 659 661 51 37 61 103 157 163 181 30 313 331 367 397 421 433 463 601 607 al ae er use) 55 59 lee el 25 293 383 389 a6 503775097 550. 677 743 1b 29 37 41 59 61 29 53 167 181 Oo TORI 229 271 307 Be ae ee) ee 449 457 AAN IE 52 541 601 607 erlı oe l ehl 19 31 37 43 61 67 109 32 211 241 277 3b lack eier 499 523 Dioleee 6 ONE GO CB IEEE66!! 41 53 59 Ss al 173 191 27 311 383 389 401 451 443 461 563 653 683 719 10 74 R. Haussner, [74] 1494 — 1510 1496 3 7 13 37 43 67 1498 P) 11 17 47 59 zul SIgE1a 13777 179 32 1500 1 7 11 13 17 19 29 41 47 53 68 1502 3 13 19 31 43 73 79 103 181 199 27 1504 5 hl 17 23 53 zul 131 137 197 227 27 1506 7 13 17 19 23 47 53 59 67 73 51 79 83 97 107 139 179 19 9SER223 TEE 22 229 257 2OOEMETT EEE 8350295 313272353 383 et) Sehr 409 419 443 457 467 ABU EBOIET 5235 ern 587 599 619 643 647 653 677 6837.09 Us) 1508 19 37 61 79 109 127 181 211 2297 21 25 DIE SO TER 3 3192 439 A57 487 499 541 b) 601 631 139 al zil 1510 11 17 23 1516 1518 1520 1522 1528 Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 13 19 79 83 Zr 223 359 383 479 491 653 659 31 43 330m 421 7127 757 17 23 239m 257 653 659 19 29 109 137 239 241 401 409 509 521 659 661 37 61 241 il 27 499° 523 23 29 263 293 593 641 13 31 151 157 311 351 463 491 GlRme 641 37 43 229 277 487 607 AZ 29 2060953141 599 617 10* 23 26 56 31 49 27 76 R. Haussner, [76] 1550 — 1546 2n x | v 1530 7a 19831 ra aau ‚Sara. 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Lil 1548 — 1564 In | x v 1548 5 17 37 59 61 67 89 CR 101 109 51 139 149 167 181 227 229 241 251 257 269 271 311 ala 331 347 Bor el ee) 439 457 461 479 487 499 509 557 B) 607 619 641 661 691 ROSE 72 1550 1 7 19 61 67 79 a er lat 32 Ba, ar ar Bl 349 379 397 421 433 457 463 487 499 541 613 631 643 673 691 1552 3 29 41 53 59 71 101 113 III 28 233 251 2632. 22698002935 359 389 401 445 449 521 569 599 641 743 1554 1 b) 151 23 31 43 61 67 1 7 83 101 103 107 127 131 175 181 103222 233 251 257 263 271 Di ala 337 353 3647. 373, 3837. 40172 431 457 461 463 467 491 503 521 523 541 957 HESS Be 8601 607 613 617 643 647 ba or 6 01 127 3 63 7 1556 3 7 13 67 73 El! 103 LOSE 277 157 24 229 277 307 433 439 £ (0 Der: 13 De >75 27 3 on le) 1558 B) 47 59 71 107 131 149 191 197 239 25 251 257 269 281 449 461 467 509 587 617 BA Te TO 1560 1 7 11 17, 29 37 61 67 71 73 73 79 SIE 101107109 sy rer lat 179 193: 19972 2337239 a ee. ae ee ei Da 28 Ss 33 337 347 359 367 373 379,389 7397109431 443 457 463 467 491 499 509 -521 541 547 Be Be ri ee 613 619 631 641 653 re rk ae rl 1562 3 13 19 31 73 1) 10972139 163 29 181 241 271 283 315 331 349 409 433 439 499 523 541 571 643 Were ee Ts 1564 5 11 41 53 al 83 bla Fenlesıl 157 191 28 le Paar Br re 3353 401 461 467 503 Sl BeeB (ll ee 683 701 743 78 R. Haussner, 78] 1566 — 1582 an x | r 1566 7 13 17 23 43 67 73 79 83 107 51 113 are aları, Sao Sr 167 193 199 239 263 ET Are ee Be 337 349 353 373379 443 449 457 463 479 503 547 557 569 599 613 619 647 659 683 TO TOT SI ET A FETaR 769 1568 1 19 37 79 109 13 SH ot 25 337 367 397 439 499 rer oe 661 691 709 739 757 1570 3 11 17 47 59 71 83 SIE 1312137 38 oa ae a 293 311 347 353 383 389 419 461 467 479 509 521 557 587 593 BD 599 617 641 659 683 a dal, rer le 1572 1 5 13 19 23 29 41 61 73 79 58 83 SIE O3 149007 1630 1730 190 199 A at ee rl a 283 293 313 349 359 379 401 ı 409 419 421 443 449 463 479 503 509 521 523 541 563 601 619 631 643 653 Golr 6 I ET OT IT 33 1 aan 1574 3 7 31 43 103 el lee: ar 23 DE3 EST Tara 457 ee 691 751 787 1576 5 17 23 53 83 Se ee 26 269 293 317 347 353 359 383 389 467 479 557 563 593 599 647 719 1578 7 11 19 29 47 67 79 89 97 107 47 1a ae 1 1 er re DIN ED REISTE SAT 349 397 449 4A61 487 491 509 547 557 569 587 601 . 607 631 641 659 CORE TONER IE 39BEr 51 rl) 1580 1 13 31 37 97 TO Ts 32 199 277. 283 331 349 367 379 409 457 463 AST SAAB 613 Een £ 757 769 4, De 7 le 1582 3 11 23 29 59 71 83 er Alone = Jap 34 ee le. ar 93 353 359 389 401 ° 419 431 479 491 521 3 569 599 641 653 701 IE TAFEET EL ERT [79] Tafeln für das Goldbach’sehe Gesetz. 79 1584 — 1600 2n | BE v ee 0 0 | 1584 1 5 13 17 31 41 53 61 73 97 58 101 103 Sa 1731 137 157 211 2230 4 257002263 ZU 2510272835829 93522 307 SA 353 367 383 397 421 431 433 461 467 487° 491 521 523 563 a7 oil ae Ko ae olazsr 676 643 647 63, 6er 70l 127 757 761 773 787 3 7 19 37 43 97 103 12 1632772837307 73370 7349 SIOWERASSEA: 523 547 5772 619 709 7127 133 TON 1588 b) 17 29 39 101 107 137 149 227 26 269 281 311 35977401 E ar: De 1) Yo To en | 641 647 659 677 0701 761 1590 7 11 19 23 31 37 41 47 59 67 zul 79 el Kos Ko oe a ed le al az ale al ae 222 229710263772 3690 7 271 2330022 93073070 311007313 ee ee u een er BI er X] Ge To) 5 LT) 461 467 487 499 503 DallrE BA Bor 5 5 are 593 599 607 613 761 619 643 653 661 683 u ar ee t 3 43 So le) eg) Be ai 25 313 379 491 439 463 Z of u Po} 75 a De ;10) | Bra 709 733 7397 769 1594 11 23 41 71 83 KO. a ee Be el ea 431 443 491 503 563 617 641 647 653 683 7173 797 1596 13 17 29 37 43 47 53 73 97 108 64 10T 1033 137149 ad ae ae 223229 77293 307 -313 310° 337 347 en Bd, re). erre 409 433 443 467 479 487 499 503 509 547 a. 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Haussner, [80] 1602 — 1618 2n | * 1602 1 > 19 23 31 43 53 59 il 79 54 103 109 118) 131 149 151 163 173 179 193 229 241 281 2833 311 31183 353 373 379 389 401 409 421 431 439 449 479 499 509 541 563 569 Dr. 593 619 631 661 673 683 691 219 739 743 773 1604 3 U 37 61 73 151 157 181 223 277 23 283 307 313 367 373 453 487 541 571 607 613 127 751 1606 23 47 53 83 107 113 167 173 179 197 29 233 239 37 347 383 389 419 443 503 509 Dan 587 593 653 659 677 719 743 197 1608 1 7 11 29 37 41 59 97 109 127 48 13 149 157 179 181 199 227 241 281 307 311 317 331 349 359 379 421 457 479 491 499 521 547 557 569 577 587 599 617 631 641 661 701 1727 751 769 787 797 1610 1 3 13 Si 43 61 67 79 127 139 43 151 157 163 181 zahl 229 283 307 313 331 313 379 397 409 439 457 487 523 541 547 571 577 601 613 619 643 673 691 127 733 751 757 787 1612 3 5 11 29 41 53 59 89 101 113 35 131 173 179 239 251 293 311 353 383 389 419 431 449 461 503 509 521 563 593 599 641 659 683 701 773 1614 1 5 Se 31,1, Agı "arsı Seirs Klee 83 103 127 131 163 167 151 191 233 241 293 307 Sl 313 3 331 337 383 397 401 421 433 443 461 463 491 521 523 563 593 601 617 631 643 647 661 673 677 127 733 ol 757 761 787 1616 3 7 19 37 67 1le) 127 157 163 193 37 313 337 367 379 463 487 499 Da HAN 577 607 619 709 7133 739 757 787 1618 5 11 17 47 59 107 1631 137 167 179 32 191 251 257 311 317 359 389 401 431 467 509 521 557 569 587 599 641 647 677 761 797 809 [51] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. s1 1620 — 1636 DR | x v 1 = NENNE ET —s AN, 1620 1 Ü a 13 19 23 37 41 53 61 66 67 7 39 97 109 Dress 1390, 149 la ae Aa nen” len la Bi Oele ale Sage Sara asaw38g 3977419774337 439. 449 457 467 491 503 523 Br oe re ee) 601 607 643 653 673 BES 709 733 oo | w | 10) m o m = H> = SI 8% >» =1 Do kl So | - ol fu m o „ eo) [9%] I) [371 1624 3 bi) 11 lt 23 41 53 71 101 105) 35 1626 5 7 13 17 19 29 43 47 59 67 55 73 3 lo ne Be 130 A re ze No OT OO ODE 307 337 347 349 ( 367 389 397 409 433 439 463 5083 509 523 557 563 577 7. le) re) Qu 0.6 =] or eo) & en S {or} m & [op) = 1 [op nr je 5 or 1628 1 7 19 31 61 79 97 139 57 181 30 1630 3 11 17 23 29 47 59 71 107 131 40 1632 SU HN EsemNE3 Sum ET 7a 78 60 505 509 923 541 563 569 571 595 599 601 615 619 641 661 691 51 769 175 509 sll 1654 7 13 37 67 103 151 163 181 21l 307 27 315 331 337 397 421 435 463 541 547 571 601 615 645 727 751 757 sıl 1636 17 23 29 53 8 113 157 149 IR 227 27 3 3 359 419 445 449 587 3 Nova Acta LXXII. Nr.1. 11 1638 — 1654 R. Haussner, 2n 1638 1 11 17 19 29 3l 37 41 59 67 68. 71 79 89 107 127 139 149 151 157 167 179 191 199 211 229 239 257 271 277 all Sud, 331 337 347 349 359 379 389 401 409 421 457 467 487 509 521 541 547 569 577 587 599 607 617 619 641 647 661 691 701 709 719 Mo, 751 757 761 309 sıl 1640 ® 13 19 31 43 61 73 97 109 151 35 157 181 193 211 241 33 337 349 409 459 487 523 Han 577 601 607 619 631 645 673 733 757 787 sıl 1642 5 23 29 41 59 za 83 39 131 149 27 191 233 269 281 355 359 385 419 449 461 479 491 593 659 701 761 821 1644 U 17 23 31 37 43 47 61 18 101 52 113 151 157 163 175 191 193 197 21l 2653 271 DT. 283 317 337 347 353 367 421 431 443 457 463 491 521 541 547 997 593 613 631 647 653 661 673 677 691 753 757 761 787 821 1646 19 37 67 79 97 103 157 163 193 199 26 223 349 367 397 409 433 523 577 607 615 709 Dan. 739 769 787 823 1648 11 29 4 47 89 137 149 167 197 239 28 281 347 359 389 419 431 461 467 Dam 587 599 617 677 701 719 761 309 821 1650 15 23 29 31 37 41 43 55 67 zul 76 79 33 97 101 107 12 139 151 157 163 167 179 191 197 199 211 223 227 241 251 269 DU 283 331 347 349 398 359 367 375 401 419 421 433 449 457 463 479 487 499 521 541 547 557 563 587 599 601 617 619 631 641 653 659 673 683 709 739 743 769 773 787 797 sıl s21 823 1652 al 43 73 103 109 163 181 193 199 223 28 229 Da 331 349 373 421 439 499 523 601 615 619 651 645 661 m39 769 823 1654 17 41 47 53 71 83 101 131 167 175 3] 227 281 293 347 353 431 461 467 491 503 557 563 595 641 677 683 701 743 775 797 [83] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 83 A Sur (TE 5, - A Ts 1656 is . 2 an 8 0 97 1 | 55 29 37 43 47 59 73 59 Ian 103 55 2 113 157 163 167 173 197 223 227 229 233 257 283 337 349 353 35908, 3677 373 329 397 419 433 439 443 465 503 547 563 569 Dan 5937 7 GO ET 643 Sr Fee) 127 769 173 et) 827 1658 1 31 37 61 79 109 127 199 211 229 28 277 331 337 367 379 409 2 457 487 541 a7 607 619 661 691 739 Tal 829 1660 3 23 41 47 53 59 89 101 107 137 39 149 167 173 179 227 2335 251 293 353 359 383 401 431 443 467 479 509775572 563 569 SOIHE TEE AT T68 SL ar821 1662 b) 41 43 53 61 29 sa 037 1097 13 54 131 139 151 163 173 179 181 191 211 223 229 233 239 263 281 Be) Be are) ee ap 433 439 449 461 491 A505 I 571533 599 601 613 631 641 a3 143 51 809 823 1664 1 7 37 53 67 97 181 193 211 241 29 2853 337 367 aus, 433 463 541 547 571 a7 6012216137 1631643 673 ar et er real 1666 3 29 47 53 59 Br ae Fler le) 34 1) 233 239 25% 293347 3333389 443 449 479 503 557 563 569 617 647 653 Se le ee ee 1668 1 5 al 31 41 47 59 61 67 al 54 89 9% 101 109 137 157 179 181 197 229 239 241 269 307 347 3497 23600 3797 3397409 419 431 45 467 487 571 577 539 60 617 619 .647 659 677 691 701 127 739 757 761 SIE S0ITESTTETE 829 1670 1 3 7 13 43 61 731030 are39 38 181 199 211 223 241 271 349 367 Be le) 421 433 439 457 499 541 547 577 601 607 ee IE re 5 e 1672 3 5 53 59 al 89 101 113 149 175 35 OB? 33230263 sl 353 335 3897 443 449 479 491 509 521 563 569 641 653 659 701 719 743 761 809 54 R. Haussner, 1674— 1688 103772107 131 151 163 181 241 251 2I3EES 078313 347 397 443 457 461 487 503 577 .98% 613.641 643 653 12a 33 UST 797 811 821 a re er ee ce 3 600. 76137726437 7709 139 157 1678 11 41 59 zul 107 167 EB a ae ee 359 461 491 569 587 ‚617 647 839 1680 11 13 17 23 43 53 73 79 83 97 101 109 149 157 181 191 193 197 241 251 257 271 281 307 3192383 72389 73977 7401 421 463 467 479 487 499 509 587 Ser al 619 631 641 oe) kl 7133 739 743 751 1682 13 19 61 73 103 139 223 2) er Au ee 613 1684 17 47 1 83 101 113 233 251 290.310 317 383 503 521 9340 ,5937. 1653 701 107 127 orl63 193 197 257 263 277 313 359 367 409 449 457 463 499 523 BR), oe oil 647 653 675 SIEH UDTEEES0IEE 823 827 829 1688 19 31 61 67 79 109 241 307 367 397 409 439 olIEEE691 51 ROTES 829 IC @ [85] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 85 1690 — 1706 1690 23 53 il 83 89 TOT Ist a ale re 36 ea oe a re 38 7 31a 38372 3897 7401 431 461 467 503 509 587 593 599 641 659 677 719 743 761 809 827 1692 23 29 za 73 79 833 109 113 139 149 ste 193 199 2 233 2339 241 263 269 283 293 311 331 373 389 401 409 433 443 461 4638 479 491 499 521 541 563 569 599 601 631 641 643 653 659 661 673 683 701 709 139 751 773 809 811 829 839 1694 1 31 37 67 73 rare re 33 a aa rl re et ee ie. 5 rl al oa. oo 631° 6437 661° 873 707 [>11 | 1696 3 29 59 83 89 113 137 173 O7 257 27 263 26 IST FAT IE AN, ANO 503503 58 593 599 647 677 683 719 74380977839 1698 1 5 29 31 41 61 zul S) 39 97 53 101 127 131 139 149 167 199 211 2210239 251 26927 el el 337 a9 BIETE ANI 419 421 439 449 461 467 547 569 601 607 647 659 677 701 127 751 197 761 769 7187 1700 1 3 7 31 37 43 73 7921030 151 35 ale ee) oe ot 277 373 379 397 409 491 463 4870 499 547 a ee re ae "66 6 TOTER 1702 3 Ds ae ara 50 263 269 293 383 401 419 443 479 509 521 593 599 641 653 683 a) ze NSS 1704 b) 7 hal 37 41 47 67 83 97 103 55 107 137 151 178 181 19377 212237723325 257 271 ai AS re 330333 SI AO 467 487 491 503 523 Be rn ON Ze 617 641 645 65327 613 683 ° 691 Ua le Tal He LITE SZ 823 827 1706 7 13 37 43 79 97 109 127 139 157 30 1637722377 207 283 30% 37 F AO A5N 5B7ü 613 619 643 673 u) le) 769 180 8237782977853 86 1708 — 1722 2ın 1712 1714 1716 1718 1720 1722 . Haussner, [56] z v 101 1, are, ee 32 389 401 419 431 449 479 617 647 659 677 761 delt 41 43 47 53 73 83 79 109 115 127 151 139 151 211 223 227 229 239 251 281 A ae er. Be Eee 431 433 461 479 487 509 593 601 607 613 617 619 677 691 701 719 727 735 773 ı .823.,,.827) 829, 853 | 103 163 181 223 229 241 26 421 433 463 499 S4l 619 829 853 107 113 lb 191 227 233 27 431 491 52 563 617 653 773 827 857 47 55 59 19 s9 on, 68 149 157 163 167 1735 193 257 263 269 277 283 293 397 409 419 433 439 457 503 523 563 587 593 599 653 677 683 aß) 133 739 829 839 853 857 139 151 229 271 357 397 21 601 631 709 127 751 sıl 101 107 115 137 149 167 38 269 281 293 311 347 353 443 461 491 503 557 569 173 11809. 1831 RE 53 59 101 103 109 113 65 179 191 199 211 223 229 263 a ar Ber Ber Be, 431 433 439 445 4653 491 569 57l 593 599 613 619 675 683 691 701 709 es) 859 [87] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. pur er am Er. 1, & 1724 EEE 00 SER oa 120 107 19 Nor 1 3 31 61 67 97 193 241 271 277 397 421 601 607 631 661 673 691 1726 3 5 17 29 59 89 227 233 239 293 Sy 353 467 903 509 563 617 677 863 1728 5 7 19 29 31 59 109 127 131 ee lz 179 Da 728317 347 367 439 449 479 491 499 541 619 631 641 659 677 709 787 809 821 1730 7 31 37 61 67 73 181 199 241 271 277 283 433. 4397 4997 5a 601 607 709 733 139 sıl 823 853 1732 11 23 113 131 149 173 281 293 359 431 443 449 683 701 719 761 821 1734 1 11 13 37 41 67 127 157 154 163 167 181 251 263 281 283 307 311 BE ze ra ae 541 Sr ee ee oe 683 u el re el 857 1736 3 13 37 43 67 73 157 193 277 283 307 313 457 487 499 523 607 613 we) ae ee 3 1738 5 IR 29 41 zul 101 227 239 Zoll 257 31 419 HOSE SHE 5512 5807641 647 809 827 857 1740 7 17 19 31 41 43 103 113 127 131 139 157 229 241 251 2 269 281 ad Be ee ee alre) 379 443 449 457 461 465 491 569 577 587 617 631 645 701 1209 A719 27 43 757 821 329 853 857 859 863 127 487 733 116) 419 775 71 229 409 557 75l 109 331 645 233 509 97 211 367 563 743 109 409 643 13 449 719 71 181 307 421 509 653 773 30 31 [5] a 56 76 88 1742 — 1755 2n 1746 1752 1754 1758 R. Haussner, 26 33 55 48 28 30 55 [89] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 1760 —1774 1760 1 7 13 19 37 61 67 al ae en. ale hl er) al 331 337 379 433 439 457 463 631 643 673 691 709 727 739 1762 Do a a ee 2697 °2817° 731173537389 401 443 369 599° 653 659 701 743 809 1764 5) 11 17 23 31 41 43 101 107 127 137 151 157 163 13T 212337 2a Tor 277 281 Slam SE 331337 3830, 730443 ABER AS HAIE 5A 563 SH 641 647 661 673 677 01 733 Se I Se So 8277 853 857 1766 7 13 19 43 67 73 97 157 ED IE IT 283 30707313 463 487 613 643 673 127 733 1768 47 59 71 aKoal 2 al 149 167 aa el ze) 461 467 Ss a ee izle) Teil ol 1770 11 17 23 29 37 47 61 1772 Ton 75 790. 5030108 OO TIL 03 733 TER) 1774 41 53 107 137 167 ze a 293 347 401 467 491 557 587 AS OT 82177827 863 887 Nova Acta LXXII. No. 1. 90 1776 — 1792 R. Haussner, [90] 1776 | 17 23 29 43 53 67 79 STE 109 53 1130721397 2149 91570163 16 TaREIUOSEEIIS3 EEE 293 DOT 233 ORT 60837993 317 337 847 349 353 367 409 449 457 ° 479 487 499 547 563 613 647 6538 659 673 683 De Sr 829 839 857 1778 1 19 31 37 79 1) a ee 1 34 211 229 307 331 349 379. 397, 457, 487 499 541 547 577 607 661 oe er ee 769 787 811 859 1780 3 47 59 71 83 11137 1677 orten 37 99722,2572,,9690, 2813993 347 ,..3537.2419 24615 1.479 491 503 521 557 563 587 593 599 617 677 683 719 761 797 809 827 839 1782 5 23 29 41 59 61 73 83 SI 59 oe alle allanle lege. ai 2037, 2290, 233 02939 Fa 271,9:2837 2.293 441311 04331 349 353 359 373 383 401 409 421 461 463 479 491 499 503 523 569 601 619 631 653 659 673 691 719 733 er aa ze za) ide sıl 829 853 863 1784 1 7 31 37 43 le all 26 313 331 337 457 463 A ale Gi 661 691 733 751 787 877 1786 3 53 8977149772 167 1730 TIGE 22T EE 23378263 30 293 347 353 359 419 467 479 503 509 557 563 569 593 599 677 683 773 809 839 857 1788 1 5 11 29 41 47 67 79 SOgEENSH 53 ale ler lg) hl al) 229039 TEST OR 30R 317 337 349 359 379 339 421 461 467 487 491 499 509 557 571 587 601 607 617 659 lo ee) 757 To os So Tess 1790 1 3 7 13 31 37 43 67 Er az 36 163 193 211. 223 241 307 331 337 367 409 463 487 499 541 577 Gold TR a9 751 757 769 823 853 BESTER MET Pill 1792 3 5 59 71 83 173, F179) 731191 7923398239 36 269 281 293 311 353 359 383 419 431 491 5038 509 563 569 59 641 683 701 743 761 773 809 821 839 863 881 [91] 1794 — 1808 Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. In | 1794 1796 1798 1800 1804 1806 1508 7 4 131 137 227 241 367 ° 421 577 593 701 733 857 883 37.048 313, 337 709 727 130 179 389 431 821 827 Ba 131... 137 233° 241 317 349 499 503 587 599 139) 751 863 881 13 61 313 ' 331 631 673 8 107 311. 317 653 701 227 wer) 113) 10137 239 257 367 375 503 509 643 653 797 809 An 461 241 277 691 739 757 59 179 269 BY 6) 523 619 787 109 379 739 191 443 821 al 181 283 491 631 Zelt 127 397 829 239 521 73 195 307 503 641 ll 139 499 859 12* 34 31 27 32 31 72 29 92 R. Haussner, [92] 1810 — 1826 an | v 1810 23 897 1010 Es 191 197 227 239 251 36 257 . 311 317. 359 383 401 443 449. 491 503 509 521 587 593 617 647 659 7OL - 719 761 797%... 827. 839 ı 857 863 881 . 1812 1 11 23 29 53 59 71 79 89 103 54 ale cal il le NER) 21108 22 9933247263 269 281 313 331 353 359 373 379 383 389 431 439 491 509 521 523 563 599 619 631 641 659 661 683 709 he ee Ze re s21 829 859 883 1814 3 13 31 37 61 67 73 151 157 19 28 271 283 331 367 433 487 523 577 601 613 Se ee zn 823 877 907 1816 5 29 337107149 1 OT 25263 27 2983 317 383 389 443 449 509 557 587 598 599 653 719 797 839 863 887 1818 7 17 29 31 59 71 (jr Ba (0): ss 7 ss 1651 52 ey Seh er ce) aa 239 251 269 307 331 337 347 359 367 379 389 409 419 457 491 499 521 541 569 587 Ge Sl ee ir on on) Tl ua re ek od a a er s8s1 907 1820 19 31 37 43 61 67 73 79 OT 46 151 157 1638 193 199 ae a ae ar 331 337 349 367 373 397 421 439 499 523 541 571 607 619 691 Pe ae u ar, Al EB ER ee 383 1822 11 89 101 113 239 251 263 269 "311 383 27 389 449: 461 503 521 563 593 599 641 659 719 761 773 809 839 ssı 911 1824 1 13 23 37 41 47 71 83 101 103 58 TOT HTZIEL 16T 197 u OR ok a al Beh oe ene een 337353 373, gro 443 457 463 503 521 523 541 547 587 593 601 607 631 643 653 a er er Te al der eh. 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Haussner, [94] 1846 — 1860 In x | v 1346 23 59 113 137 149 INIEER2N 233 239 263 28 293005341102 035300535930419 AIR 5356356972537, ak Sr oe re lee) us) eril 808 1848 1 17 37 47 59 61 71 SIT 107 71 l2d 139 149 151 109 181 Ole 22777229 239 2417251 RR rll 281 Sl 337 349 359 3002.53 3023 9A 0109 a1 74217 Asyl 449 A67 487 521 541 547 557 Ele ar Be le ol) 631 647 661 ad ale) 7139 751 or 161 787 NOTE S0IERES2UES2IE839 St ee er ehe 919 1850 3 19 61 67 73 er ae a a 38 15 W131 1937923929 YA 293330 367 379 397 421 523 547 Br 60T 77 SS STE ESIEEI829 853 859 883 1852 5 29 Allee DER) er ne Ba - Ber 28 353 359 401 419 443 479 491 563° 569 593 659 701 743 761 821 839 8831 911 1854 R 23 31 43 53 67 za or. SO 54 al le. sen, ale Be, a a. 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Haussner, [96] 1878 — 1890 Mr m nn 2ın x | v 1878 1 5 7 lat 17 31 47 67 89 101 62 1880 1 3 7 13 19 79 97 1032721277139 39 1884 B) 7 11 13 17 23 37 bp) 61 73 61 83 97 101 107 131 137 151 162 257 263 271 277 283 als a3 33530313 13361 787 797 821 823 853 - 863, 887 907 937 1886 7 13 19 97 103 109 127 139 163 193 30 1888 11 17. (IR A1084 01 104167 179 191 251° 29 281 28 SS I ELAOT EAN GAST 479 05212569 58%599 65ILE.TOL PERgT Er BORnTzE839 s57 911 941 1890 1 11 13 17 19 23 29 43 59 67 92 [97] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. IR 1592 — 1908 1894 5 17 23 47 71 83 107 173 197 227 32 DH 28 293 311 385 401 443 461 467 521 587 595 617 677 701 743 797 863 ss1 911 941 947 1896 7 17 19 23 29 73 107 109 113 137 63 149 163 173 197 199 227 229 233 023052269 277 283 313 317 337 347 BDSwE 313,397 409 443 449 457 463 467 487 923 569 577 595 599 607 613 617 619 647 659 6732268320709 733 743 773 787 309 827 857 s63 877 883 1898 19 31 37 67 97 10995 13902. 151.1, 157%, ,199 33 9900 SATTE Tel 349 367 409 439. 499 Be ao, = ie) Ele aeg she 829 859 877 907 1900 1l 23 29 53 89 Ins oa 179 101085233 36 263 281 293 317 347 389 401 419 449 461 467. 491 593. 599 617 en er a 809 839 881 887 929 947 1902 1 13 23 29 31 41 71 7) ao Alle 56 149 1879 181 195 233 239 281 DE3EH 2I3Er 331 349 353 359 379 409 419 421 431 443 449 463 479 503 521 541 599 601 63226519 645 GT a7 09EEET739 ee ee ee) 353 363 8s1 833 911 919 1904 3 31 37 43 73 (0 en 2 u Il 163 36 157 Keil ll 241 277 283 Sur. rl ler 433 133 Toll 1906 5 17 29 59 83 as oT 93922 26998.233 30 347 353 383 419 467 A587 59907 610282647 ee ee 809 857 '887 929 953 1908 1 7 19 29 31 37 41 47 61 97 59 ee lee) oe 939 Sa ae 981 307 311 337 349 359 397 409 419 421 449 457 461 479 499 509 541 547 587 601 6077 617 619 631 659 ee ri a | 821 839 857 859 877 8837 911 937 941 | Nova Acta LXXII. Nr.l. 13 98 1910 — 1924 R. Haussner, [98] 2n 1910 3 31 3 43 79 109 127 151 157 163 21l 241 DESBERS TEE 31 367) 37 9A] 439 457 463 487 607 613 619 631 661 Ira OR) 739 757 MET RSDZTEESHIT EB 919 1912 5 11 23 41 89 101 179 191 295 aa 333393 SINE 0] 419 431 AHA EEE 0350593 655 683 719 761 809 s2l 863 ss1l 929 941 1914 1 7 13 37 41 43 47 53 67 83 103 113 127 131 137 167 173 1S1 191 193 251 257 277 293307. alles le BAUEN 383 421 431 4553 443 461 463 467 487 491 541 547 587 593 607 613 617 631 677 683 691 701 en er ee on! 761 rl Si 821 823 SITATESISU HRSG 881 883 937 947 1916 3 37 A le 139 157 163 193800223527307 337 349 3b7uN 3713777433 457 463 487 613 619 TMSTEESDZEESLGEN SFT HET 883 907 919 1918 5 11 17 29 41 47 71 107 131 197 251 281 311 ST 347 359 419 43l 467 479 491 509 557 599 617 641 659 701 809 821 SITRERSDTEESST 941 947 1920 7 13 19 31 41 43 47 53 59 73 89 97 109 131 137 167 173 179 197 199 211 DI3EN 227 251 257 ee ee fe 313 337 349 3553 367 359 397 409 421 431 433 439 449 461 467 487 A9]0EE5 21 54777593 599 601 615 617 619 631 641 6453 661 683 691 719 727 733 739 757 769 797 sıl 823 827 829 857 859 881 887 907 911 929 937 953 1922 43 61 139 163 181 190223229 3130373 379 433 439 463 499 523 54al 601 619 631 643 6753 691 709 751 769 829 853 859 885 1924 1l 17. 23 47 53 101 113 137 191 227 257 311 317 353 401 431 443 491 3557 563 617 641 647 701 743 761 Ta S21 827 863 9ıl 941 947 955 28 35 sl 30 34 [99] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 3) 1926 — 1942 2n | DB v FEB SER | | 72ER EEE — __" 0 —_ U 1926 15 19 37 47 26) 59 79 103 137 139 58 149 167 173 179 195 PN 229 233 257 263 269 SUzEr Sllsar 3 347 359 367 373 383 433 439 443 467 419 487 A9gEE 5035 II GOTT 61.9 643 647 677 1094 133 739) 77 7730 790280977823 829 839.857. 863 877 837 907 929 1928 61 67 97 127 139 151 181 RN 307 30 33l 349 379 397 439 457 499 547 601 607 631 691 727 a rl! 859 877 OT IE 937 1930 17 23 29 41 53 59 SIE 10T 17 933 39 obs 293 Sn alTar 347 359 419 431 443 449 479 491. 503 5210) 557 563: 569° 641. 647° 653 70m TASIEE Salze 83722 839 gelte IE 947m 953 1932 1 19 31 43 53 59 61 71 101 109 69 131 149 173 179 191 199 211 223 233. 239 263m 2693 313 331 31er Basen 37 a3 349 383 389 401 409 421 433 439 443 449 461 479 a) 5 a el 613 631 641 643 653 6753 653 701 709 719 739 751 761 769 809 823 829 839 863 831 883 9ıl 919 941 1934 1 3 61 67 Ti 103 151 157 181 193 29 2ll 241 271 277 307 Sslame 33007 3670416307487 607 613 631 643 133 sıl 83377937 967 1936 3 5 23 29 47 59 89 115 149 227 33 23927269 3m 35384 383 AA ALIEN II 563 569 = 61777647 653..°659 Da DEE 7A 3 a 32171 839 887 953 1938 5 7 3l 37 59 61 67 71 107 127 65 137 149 151 179 191 197004 229782 239907241 269 271 281 all 317 331 337 359 367 379 389 439 449 457 467 479 487 491 499 509 557 571 977 617 619 631 641 647 659 661 701 709 751 757 7357 809 SAIEE S2IIEE ST77E 88782907 919 929 941 947 967 1940 7 61 67 73 79 109 139 151 157 163 41 181 193 199 241 2a7ı 27u 283 ala 33l 373 397 409 4507 487 541 613 619% 643 661 691 709 Tara 7189 769 757 sıl 823. 853/77 877 907 1 131 233 359 383 389 | 30 Ag, ao aa Ag Ach AI 503.509: 569, 641 653 659 683 719 T6L 839 881 9Y1l 929 971 13* 100 1944 — 1958 R. Haussner, ın | v 1944 11 13 al 37 43 67 71 73 83 97 58 na la lad lee Aare 2 erkzrerh N a a are 373 401 421 433 457 AG IBEEA GI AIT NE 5 2 1563 Se öl 647 653 661 727 743 To ET oe ae 321827 893 nSa 1m Ss Ir sssrzgil 947 953 967 1946 13 67 73 ie Al IG3n EIS 3277, 34 283 U 3371, 0 34192 367778 379 397 457 463 487 499 523 547 619 643 709 133 8237782977853 859 87002.883372.9070 7,937 1948 17 41 47 59 71 LO ET STE 2397251 31 281 311° 347,389, 449 AGFA E50 521 7587 GREAT SIE 76 UI S3IEES 3783777929 971 1950 1 17 19 37 43 61 71 73 79 33 54 SIE OST IE 49, ser la ee 227,229 ,72417° 251,257 281 \283 293 313 331 337 ..,349 3537360 379 383 397 401 419 439 457 461 463 467 479 491.°.499 7750377521 523 acer Ga 64.7653 EHE 69 Ib 61673 BAER OTTO TOT 33 Wo 7 6 OS 1976821 827002. 35302 89,7005.359758 863 SEITE 8377 EEE 91977929 937 941 953 ° 967 1952 l 3 19 73 79 a Fler le ER 30 22972837 733177373409 Aa A663 AI 5 237 4571 631 661 675 739 751 823 WE2NT8IITT 8837919 1954 3 b) 23 41 47 53 BEE OT Tll6 35 233 257 317 347 353 3353 401 431 443 461 467 503° 521 587 593 bATEEEBSIT TE SOTEE SH 305 9A EEE IT II IT 1956 b) 7 23 45 67 79 83 89: 109 167 53 TS I TOTER 2230233 230, 203293337347 Sage r359 75 373073897397 433 457 463 467 503 509 523 547 557 653 60 JE ST O7 7337397413176 UF 27 839 853 859 863 887 TEE IST IA, 1958 7 79 Oz n2 7157 a ler)ı il Be 27 349 379 409 487 499 577 631 661 709 727 701.187. 082979072919 ga7e 367 [101] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 101 1960 — 1974 2ın | v 1960 11 29 47 53 59 71 83 so 13, 137 48 Ag 1732 2270 23 32 251 263 293 347 353 359 389 401 449 461 467 479 509 521 587 593 599 641 653 659 677 GB TO TA TTaR 797, 809 857 863 911 929 941 947 977 1962 11 13 29 31 61 73 83 39) an at 56 So ea 179929 239 241 263 269 293 349 353 379 383 409 419 431 439 463 479 491 503 509 523 563 601 641 643 659 661 Si ee er rn 769 809 s8sı1 839 853 ss se 329 9953 971 1964 13 31 97 103 163 181 Ba ee 26 30733777 3670397391 433 643 661 673 oT a SS 967 1966 17 53 59 89 179 BB a ER 39 359 383 443 467 479 57 593 599 647 659 Sr eher 863 947 953 983 1968 17 19 37 61 67 79 89 7 ao 62 ey Az ae lo ea re ar ai 331 347 349 359 367 389 397 401 409 419 457 1,479 7485 509° 521 541 569 587 601 607 6A 6A 6778691 709 ale re u. er 7197839 7859| 877 881 9077 919 929 937 - 947 971 977 1970 19 37 97 103 109 IB egal 223 38 DS Pro 3070 33 349 373 421 439 487 499 523 541 547 571 643 673 691 733 739 757. 169 853 877 883 9077 919 937 1972 23 41 59 71 83 LO 1AIEE 2397 251263 32 353 359 389 401 419 449 461 479 491 521 563 599 653 683 743 809 821 863 881 911 941 953 1974 1 23 41 43 61 67 73 ri kon. 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Nr. ]. 14 105 v 151 157 163 193° 223 32 367 397° 457 541 571 787 811 83 853 907 137 149 IE 239E 233 32 A603 537 5935399, el klin) ee ee. BR 41 79 Se 2139 63 197. 2212 2337 240 251 AOITE AOITE ATI ABIT A431 DAUEE 957700 90957599 RN ll ee le 7) 911 I IE I3702 9212957 37 43 79 Sr All 50 AT a 233 30733 433 463 487 499 541 Galler 0 IE 2 Te 1330139 Ian 96722991852 997251009 83 101 el el ze) 29 Dale II 659 7A 941 971 983 1013 37 41 47 61 83 64 lad Ale: il ee Bla rl Be er al 523 541 547 563° 587 er le ee oz salgnsssze gi 33] Ser 163727 2833 33 439 457 487 547 577 DD 18005323.3883752.99% 131 a ee ar al 33 A3lesz 467022 47972595023 58% Sal SB 8302, 32 IE 941 106 R. Haussner, [106] 2040 — 2052 an 2 | v 2040 1 11 13 23 29 37 41 43 47 53 86 61 67 9 107 109 127 139 151 163 167 175 179 1937022950239 251 257 263 281 293 307 317 331 347 373 3833 419 421 431 433 439 443 457 461 487 491 509 541 947 557 569 Ataır, ab. 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Ale, ve 2092002 9372, 3170035372333 443 461 467 479 509 521275557006 9E531595 BIITTAGEIEERGATEE 65329 ul ee Ted erhal el 863. 28ET RI TEITL 977 983 1019 1031 2082 1 13 19 29 43 53 zul 79 83 89 60 10322210 9,2513 1EEE1 1932151 ale za 281 293 349 359 373 383 389 419 461 463 499 503 523 571 593 KL UT er 659 673 683 701 709 761 823 853 859 881 enhiz ee) ErR) Ee 1013 1019 1021 1031 1033 2084 1 3 31 67 13 IT IE 23285 31 307331337 FAR 5T, 463 487 541 601 613 631 661 NT5T 87T 853 883967391 997 71021 [109] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 109 2086 — 2098 - an \ | u , x | v 2086 3 a ee so ea joe ae ler ale ne) ae 263 353 389 419 449 467 ATI 503 563 587 593 599 647 653 659 BIT LITE SONER ST Sour 863 U 983 2088 1 5 7 19 59 61 71 8927 1019109 63 la ee ar ten le) AlEE DDr Bars 277 enll Fer Bär) Erle) Bxeh) 419 421 431 461 467 AS ASTE ATI 521 Bel Be ak) ee ee | Vol CET Se 9702809 SI E2 IE 33IE 857777359 SS OT 3ER 991 2090 1 3 7 37 61 73 79 ITEEE1032,.139 47 DOT 92 3 >29 307 Slam sale 3372 3197 367 397 421 433 463 523 541 547 601 607 619 631 643 661 691 709 769 787 811 853 859 2092 3 SEE aaa 158 53 89. 113.179 19 34 269 281 359 383 479 _ 491 509 521 569 593 599 641 653 659 683 719 773 809 863 911 2094 5 7 ul 13 31 41 67 83 97 101 62 107 1635718127 19352.223 ZA 233er 283 2933 30 3 EEE 31T 347 353 373 397 401 431 457 AbT A877 523 541 Bob DEE DIE 60T 613 641 643 647 661 727 VB TEST TIRe sTa 87 863 8377 8831 90% 941 al er ee 2096 7 13 45 67 79 STE 1 OS3EE O9 16377223 32 229307 aaesig 373 390 433 439 487 499 547 607 613 643 603, 71697 859778837967 2098 11 17 29 59 71 TO AI 1 EEE LIT 32 2270 251, 311° 389° 401 A431 a6 AN 491 587 399, 617° 647 659 797 SOSE E21 33377 Sl 1049 110 R. Haussner, [110] 2100— 2110 2n x | v 2100 1 ılal 13 17 19 31 37 47 61 71 98 73 83 89 97 101 (0320, 107 E79 a allge leer ale 7 ah DO3En22 22 9EEE 23375239 alt. Bull. a 347 353 359 367 379 401 431 433 443 463 479 487 491 499 5083 521 541 547 557 569 577 601 607° 613 617 619 641 647 653 661 ET3ETHORRR NEIL EETOTELERTIG TORI BELIEFERT 809 811 821 823 863 877000. 883728838705° 907447919 929 937 947 971 977 933 991 997 1009 1013 1031 1039 1049 2102 3 13 19 73 103 109 5 2299 32 DAR OTIEE as349e 379 409 433 439 523 571 613 619 631 643 673 811 823 853 1009 1033 1039 1051 2104 5 17 23 A101 1072013100131 34 FR 383 4A67 491 503 521 593 617 653 677 743 AIRES \SO1TEE 8970 :8316 7387 911 941 953 1013 2106 7 17 19 23 37 43 53 67 79 89 71 106 alkoyl = akog) le SZ ROT 3ERE1g37 2199722327 229 23307 23907 3337E air 347 353 359 8373 383 397 409 439 443 449 479 487 499 509 523 HAN 5570056350160 617. 619,647 653 659 673, G16 1706831, 4733004.739 NSTERRSOOTHESPAENES277 70829 857 877 ..,883: 7.919. 953 977 982 997 1009 1013 1019 2108 19 79 97 109 157 229 241 277 307 331 32 349 367 409 439 487 499 541 577 619 661 oe) ee all) 859 877 907 937 991 1021 1039 2110 6 23 29 41 47 71 Soest 41 13700: 1.7900 ,19702 2233727239 263 389 401. 443 491 503 509 557 587 599 617 659 677 683 701 AZ S09 RSS LER S>TuHssı 837 929 947 1013 1019 [111] 2112 —212 Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. In | 111 2112 il 13 23 29 31 43 59 73 10I9EE Passt 39Er 163 181 lee el 239 241 2er 353. 3597 319 443 449 491 499 503 541 563 569 619 631 641 653 659 661 673 683 809 811 81 823 829 853 863 881 TO IE ISIS OO ITELOTG) 1021 1049 1051 2114 1 3 31 61 97 1085 rl re 2E3EE 3137 331 33 U 361 373 421 457 Sa ee ee a et tes den Ranlal Se II 020 2116 3 b} 17 29 47 53 89° 113 ZE2 3 3E 209 293053833 419 449 479 DO 563027995, 6837 HAST 83er S5lmE 831 5.92902.953 1013 1019 2118 b) 7 19 29 31 37 79 89 IS 33 16ER A NE 229 239° 241 251 SO a Bale339 39% 409 419 421 Age A9IE: 50977 521 547 569 587 607 GAR 65 6A LO IE 19 ua er SZ S2IEE 8332 Saaer 8sil BET 937 97 1021 1031 1049 2120 7 31 37 6er VS: 1092 Tara 21 Sons ausm 379: 39er 421 457 463 499 bier Hiller Galler 66 691 13977823 _ IV IE IT 93 1033 1051 2122 11 23 41 53 59 ae 251 SEE 38 IE A101 503 509 521 563 6417 16837 761 7821777839 S03E 92971941 1019 1031 1061 2124 11 13 37 41 43 61 wul 97 al nl 137 ° 151 173 191 a2 2DHE 2636 2712935313 337 347 383 457 461 467 487 503 5253 541 557 6017 613er 6317 6A 643 3 ek ee rl, ll rel N 823 827 887 937 953 971 1021 1031 1033 1061 2126 13 37 43 13 97 1097 12% 139 SA SC Ban 3497 7133 457 463 499 643 673 727 823 829 877 997 1009 1063 sil 967 191 569 971 107 223 401 dl 691 907 193 547 1033 101 233 419 613 751 911 241 547 877 167 509 827 107 271 461 631 821 1009 233 599 1013 337 577 1039 68 37 63 37 67 31 112 R. Haussner, [112] 2128 — 2140 an x | v 2128 nee 5) 89 101 131 149 179 | 42 19UL 5 227 10.2394, 25100257 UEB2sl NS EA 491,,,,,509,5,.521..0557 410569 : 1617 1 6AL ı. 6AnNera 701 719 761 809 821 827 839 911 91 947: 977 1019 1031 2130 1 ATET ac aTae eo | 83 103° 4113744122 01317017437 u 51o015 False 1990 72931, 42207, 0241,, 8251 gu Vobun Weessnkoee san 347 353 383 389 397 409 421 431 433 A461 463 467 503 509 521° 523 547 563 571 57 587 59 607 619 631 641 643 647 659 677 683 691 701 757 769. 809 811 823 827 829 839 853 881 907 929 937 967 977 1013 1021 1033 1039 1061 3 2132 1 a EI NE tee Stengel »c | er! 331.17 349° 3737 379° 109 ' 433 Asyl A63 523 601 643 661 673 709 733 751 |81l 829 853 883 919 1009 1039 1063 2134 Br or aan ass 7 OEL 137 Manz 735 2331257 . 263 "311 347 %:4101 467 W521 563 641 647 65319683 701° 761 “773827 857 911 9a 947 953 971 983 1031 2136 5 Aare ST 539 Meief 73 35 97 Mb 1076410905130 13900149 (N MIHTNELESE 223235 263. 269 313 347 349 . 353 359 383 489 439 443 467 479 4199 509 523 557 569 577 587 593 618 643 647 653 677. 683 709 727 769 809 829 839 853 857 859 877 887 907 919 983 1013 1019 1033 1039 1049 2138 1 7 109 197 1389 151 271011277: ..3074 0337 | 30 349 379 397 439 541 ° 571 607 691. 709 739 757 811. 859 907 937 967 1009 1021 1051 1069 2140 ZOOS ILN AL HENB8 Seo er | A 167: 1917227, 233.239 1... 251.1 263 269° 293° 317 353 419 431 443 503.: 521° 557 569: 587 617 641 647 653 659 701 . 773.821 839 857 > 863 8831 911 947 953 977 1031 1049 [113] 2142 — 2154 Tafeln 2n | 2142 1 5 11 13 29 31 43 73 79 89 103 115 131 139 193 211 229 241 263 269 211 353 359 383 359 401 409 419 479 521 523 541 563 571 593 643 653 659 661 683 691 709 761 769 821 823 839 855 859 919 929 941 Orzol! 991 1013 1019 1051 2144 1 3 7 13 31 61 12% 211 271 277 285 313 367 397 547 577 601 613 661 673 691 9951021221051 2146 3 ) 17 47 59 83 107 97 233 239 257 269 359 449 587 593 647 653 659 719 773 563 837 929 953 953 1049 2148 id alal 17 19 37 59 109 131 137 149 151 197 199 277 281 3 337 347 359 389 479 491 521 541 547 569 577 661 677 701 709 Tue) 139 787 857 859 Shll gg 947 967 977 1039510511061 2150 7 13 le) 37 61 67 97 163 199 271 2ı7 283 349 367 457 487 523 541 571 601 607 127 751 769 823 829 853 859 1021 1033 1063 2152 la! 23 41 53 al 83 89 179 239 251 263 281 419 431 599 641 655 659 701 719 743 1049 1061 2154 1 11 118) 17 23 41 43 101 127 137 151 157 167 181 281 2853 293 307 331 353 367 433 457 461 457 491 541 547 601 631 643 661 675 6833 701 827 853 857 863 877 937 941 IE 0315 105121051063 Nova Acta LXXII. Nr. 1. für das Goldbach’sche Gesetz. 53 149 281 421 599 719 863 1033 61 241 401 599 821 Er)! 139 373 619 alle) 113 445 863 59 163 311 443 619 735 885 1039 157 487 8353 167 509 839 67 269 439 617 827 1019 81 36 65 45 R. Haussner, 2156 3 13 19 43 163m 23283 457 463: 487 499 Basar 829 1039 1063 1069 2158 5 17 29 47 a a ae er 557 587 599 647 ar az 2160 7 17 19 23 79 zn lo alahit a en ae Al 359 373 383 401 503 523 541 547 Aa Be Frlon 839 853 857 859 937 947 967 997 2162 1 19 31 73 De Eh Tele ee 613 619 631 673 991 1009 1033 1039 2164 3 11 23 53 as a 2 563 593 641 653 Se. Gau Oel 2166 5 13 23 29 Br a ee (Boa 293 457 467 499 503 607 613 61T 643 139 NASE HTUNE 839 99 93%. 953 1013 2168 7 31 37 79 367 379 409 421 709 739 769 787 1051 2170 17 29 41 59 ll ee 347 359 383 449 599 617 647 659 809 863 881 887 1019 1061 149 281 419 563 709 363 1009 149) 1049 139 499 877 il 239 461 677 enll 347 677 1049 31 157 283 439 577 127 877 1031 109 421 709 101 353 683 983 53 149 383 547 677 863 1063 151 541 919 83 257 503 683 g4l 137 451 e)ti 1013 67 163 339 557 683 877 1069 157 547 937 4653 601 751 883 1063 165 463 739 167 443 857 1061 79 167 419 569 719 8353 [SE So) jo ou u So 37 ue) 31 ou 1} 15* [115] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 115 2172 — 218 2n | v al 11 19 29 31 41 43 59 1 73 83 65 or a ale) 1035199820237 7233027241 271 283 293 311 349 383 389 419 431 439 449 463 479 503 509 or Sul Ser ol 619 641 661 673 683 691 701 19 733 139 ua, ea eh ee Kee gg302 919799171009 1019 1021 1049 1063 1069 2174 13 31 37 43 61 157 163 181 223 241 31 307 3153 373 397 421 433 547 577 607 631 643 691 127 751 853 877 885 937.102177 1051 1087 2176 23 47 59 107 113 137 149 173 179 197 35 227 263 269 353 389 443 467 479 509 557 563 569 593 617 655 677 683 743 809 857 857 947 953 983 -1013 2178 17 37 41 47 67 79 59 97 7109 139 68 149 ll 167 179 181 191 199 227 229 Aral DEU 307 311 317 331 347 367 389 401 419 451 457 479 509 521 541 EL 569 571 577 599 607 619 647 691 719 127 739 751 769 2 Tr aa a ssı 8837. 91979297 341 947 977 991 997 1049 1061 1069 1087 2180 1 19 37 43 67 aa en 42 193 229 307 313 349 379 397 421 433 439 457 487 523 571 601 613 631 691 709 TAT ee Ei 877 883 967 1009 1051 1063 1087 2182 3 29 41 53 71 lo ae Re 34 251 269 281 293 au 359 449 461 563 569 599 659 683 701 743 7173 309 821 865 551 953 1019 1031 1091 2184 5 23 31 41 43 47 53 dal 73 97 85 101 103 131 157 167 173 181 191 197 211 233 251 271 277 283 307 all 313 317 337 353 373 383 397 401 451 443 461 463 487 491 521 547 Han 563 571 HT! 587 601 613 617 631 641 653 661 675 691 701 733 751 757 761 811 823 857 563 877 881 883 887 907 947 953 967 Ir 983 991 997 1013 1021 1031 1033 1061 1087 1091 116 2186 — 2200 R. Haussner, [116] 2196 1087 19 367 601 919 47 227 503 ul) 983 2200 29 109 211 367 521 641 757 941 1093 31 241 645 1063 53 293 701 1031 43 157 3 503 673 877 1093 37 397 619 967 59 251 563 761 DES 16) 435 733 1069 89 401 761 61 313 661 1069 83 317 743 1091 53 167 349 569 709 907 97 439 739 1093 101 467 821 67 421 709 1069 89 293 593 327 1049 A 108 157 463 487 Tor een 107 149 479 491 827 Ufspi 53 59 151 163 257 277 401 431 569 571 691 701 823 829 977 997 1038 109 409 433 733 739 113, 131 383 461 821 827 67 83 193 197 409 419 587 599 757769 937 947 1097 ii 439 457 727 739 101, as 311 353 599 617 839 881 1091 1097 193 923 859 191 521 857 61 173 283 445 577 709 863 1009 239 569 eat 79 179 311 449 595 719 883 1019 163 499 811 191 587 sah 107 223 449 617 787 985 211 541 169 137 467 647 941 307 607 907 257 587 929 101 191 313 457 607 139 887 1039 181 923 991 197 593 971 109 263 463 643 197 1009 313 619 937 281 617 971 103 193 317 467 619 743 907 1061 193 571 1021 263 641 eldit 113 283 457 647 323 1033 337 577 907 197 34 31 [0 0) 189) 34 34 46 [117] 2202— 2216 Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 2ın | x v 2202 23 41 59 61 al 73 89 103 113 139 60 149 163 17 191 199 223 229 251 269 271 ale 331 379 401 419 443 449 461 479 503 509 593 601 619 631 645 655 659 691 709 719 743 751 769 > 821 829 881 853 epl 919 953 971 1009 1021 1031 1039 1049 1051 1093 2204 1 45 61 67 18) 151 193 211 271 331 35 337 373 421 457 463 541 547 577 607 661 675 133 751 al 823 877 883 907 967 991 1033 1051 1087 2206 3 53 107 137 167 179 227 233 257 293 35 317 359 383 419 509 569 587 593 599 647 6553 683 719 773 197 839 887 929 947 977 983 1013 1019 1097 1103 2208 1 5 29 47 67 7 19 97 109 127 61 139 179 181 191 ke)z/ 211 229 257 277 307 331 337 347 397 419 421 4531 449 461 467 487 499 509 541 Oral! 587 599 601 607 641 659 677 709 719 127 757 761 769 809 827 881 387 907 911 919 929 971 977 9ONEE10241 1091 2210 3 7 31 67 718 79 ef a lg. ala! 47 193 199 28 223 277 331 337 349 379 409 421 433 457 463 487 541 547 601 613 631 645 661 127 739 51 757 157 811 329 883 E 907 919 997 1009 1039 1087 1093 2212 &) 59 al 83 101 113 al 149 173 233 38 239 263 281 311 389 401 479 491 503 593 er ze) a ee ee Bill 929 955 983 1019 1031 1049 1061 1103 2214 1 7 11 53 61 71 713 83 101 103 69 127 131 151 197 211 227 241 263 281 283 307 313 337 347 353 367 333 431 461 467 491 521 547 557 577 587 593 601 607 613 Dive 6a Aa GA 66 ee er ee ale 761 1787 853 8837 907 911 937 977 933 991 9971013710212 103371051 1061 1063 1091 1097 2216 » 3 13 37 73 79 103 127 163 199 223 34 229 283 337 349 433 439 457 463 523 547 607 619 675 do 133 757 769 787 gg 937 967 1063 1087 1093 118 R. 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Haussner, [122] 2276 — 2288 2276 3 7 37 73 87 499 523 577 NOT IT 33 LEITEN S23 82927785 2278 See AT ia Gear are | 36 asgllnasilntasıı Haar 389 Hirauası, a6 A905 569, NEL NNEsT eng kant 839: : anna 977 1019 1049 1061 1091 1097 2280 AR IR TBIRE 29 aE3r as 59 erll ar 1010W 1271 Be1370 0139 1a3 Fee 181‘ 19128193 197 199, 211 naar ed as 269 arR81 283 2938 307 331 347 349 367 373 379 401 409 419 433 449 457 479 491 503 521 547 SE ea ie. 58 er ar GEB TO TO ar sr Were 737: 809 827 829 853 857 881 907 919° 953 977 983 991 997 1021 1031 1049 1051 1063 1087 1093 1109 1117 1129 2282 Ele Eee 79 108 139 151 193 | 39 199 229 271 283 331 349 409 421 499 523 Ball 613 sig Wise or sag 761 811 7823 829 853 859 883 991 1033 1051 1069 1129 2284 a a ae 73 1977 one 33 2831 311 355 383 A6ı 563 BUT KIT 647 6 Bas ro re) As 97 eo. 977 983 os 1091 1097 1103 2286 FE Zul ENDETE Tea are 99 Moser 35 293 307 313 337 3538 373 39 3 439 463 499 503 509 563 Bir 587 598 6i7 BISIOREHn ME TaN oT TEN 719 TOT 713 NT saran lBaglllssart iss 859 Firseserne 887 gıgllger 983 997 1009 1049 1063 1069 1093 1123 2288 1 au kat arm Nor AU 109 1517 Tore 1aaTa ne ala 33T RAIN aa Par 1199| 151151 BIT EFEZI NIEEL I EILI 709, I rssrar 829 85979907 967 991 997 1009 1039 1051 1087 1117 83 107 68 Ne} 2290 — 2302 Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 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Haussner, [126] 2334 — 2346 2n | | v 2334 | 1 23 37 41 47 53 61 67 83 97 69 le a a le ar ale 1193, Bea a Sa er. id Ben 330 347, 7383 2A 1A 433 457 461 463 467 As 503. 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Haussner, 2n 2362 2364 2366 2368 2370 2374 2372 5 11 281023293 6535 743 1061 1103 [ 13 a 281 283 463 487 641 643 853 877 1061 1063 19 73 313 337 607 613 823 877 1087 1117 11 17 269 281 647 659 941 1049 13 19 89 97 191 227 307,3 421 439 569 587 143 751 839 859 9a7 971 1093 1153 1 31 283 373 651 673 1069 1093 3 17 263 293 587 641 941 947 23 359 761 1181 17 151 311 491 701 881 1087 us) 349 619 883 1129 29 389 701 1061 23 101 229 3a 457 593 757 877 997 ra Pe — 319 709 1123 23 311 653 1013 419 761 1091 29 103 233 353 463 617 761 881 1009 751 1171 41 347 677 1091 53 897, 14977723302 2517263 33 389 431 449 461 491 641 839 0 a Bl Er 31 53 67 1 83 97 66 211 2230. 227 233222917 2200 347 3530.1367 ABlEErA3377 7450 541 bOSm 51 ES TE 743 751 190, SITES EEE S 2 gihl BT er el et 1163 nlzal 127 1637223 229 20 283 44 373 3095 433 As FaggT 673 ua) le ler ae el 919 937272967 10397710637 1069 1 101 lalEEE227 232 37 461 467 479 491 521 557 797 809 857 881 887 929 1109 1151 1181 31 37 59 61 73 33 92 127 131 149 157 163222167 239 241 257 201- 281 283 359 Sal _ SHBseree Be zul) 491 499 503 509 523 547 | 647 boless6n3, IRRE OIEZENB3 769 Me aa re ee 883 37 Slgzae Br Bel 1049 1051 1063 1069 1087 1091 103 ılaul, Apr ll ze el 34 439 499 541 571 613- 619 823 8290028837 791 IE III ZEILE 101 One I31 137 167 233 38 401 443 461 467 503 563 761 ie) Sa ee et 1097 1151 1181 1187 [129] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 129 2376 — 2388 4‘ 107 137 149 151 167 181 227 251 97 277 307 349. 359 389 401 409 439 457 487 499 509 21 541 957 577 557 599 601 641 647 691 DOT 761 769 78% 8097 821 829 839 SO Scan 307 9292334 941 1021 1061 1069 1087 10 IE 0ITELIOIET TIER IN 7IEHTST IND 2n | | v 2376 | Su an no 5m Aal: Was 8 103 | 76 174 ı Sika) ler Balag) Fl Ian or 223 2337 239 Sa Dr 2950030700313 337 347 349 359 373 a er ee Fe re 463 487 499 503 509 587 593 599 617 643 653 677 683 709 719 739 757 769 797 809 sa3r Bazar 853, 377 883 s8s7 929 937 947 953 967 977 1009 1049 1069 1087 1093 1097 1117. 1153 1163 2378 1 7 31 37 67 re oe ar ee ar 33 199 241 349 367 379 499 547 577. 601 619 sl 7109, 75a 7169 sul 78237 7907 919, 2997 1051 1087 1129 2380 3 23 29 41 47 71 sr Aloe 60 oz 173092707, 2397951 Se a Free zen. az 353 383 401 431 449 467 479 491 503 509 557 569 593 647 659 Ba TAB Te ae 7197 SOSE SO SOTamE See SIT aa ne gATE 953 971 1013 1019 1061 1091 °- 1097 1103 1151 1163 1187 2382 1 5 11 31 41 43 zl 73 3 Ko 68 ag, ae ee a) 229 239 241 251 269 OT os 293 31a 353 379 383 389 409 431 433 449 503 509 521 Hz 59359965 661 673 683 719 761 a al > 5 839 859 883 911 929 953 983 1009 1021 1061 1063 1091 1093 1103 1123 1151 1153 1181 2384 1 3 Ti 13 37 43 73 Er nr 36 a Fer aa er 367 373 397 433 523 601 607 631 643 661 To oT TS 853 937 1063 1087 1093 1153 1171 2386 3 5 29 47 53 Re ee ne) 38 23a OT ST 34700359 333 389 479 509 563 3 1 SIT EI SET GATIER 953 977 1013 1019 1097 1103 1109 1163 1193 2388 5 7 11 17 31 37 41 47 9 101 67 Nova Acta LXXII. Nr.1. 17 150 R. Haussner, [130] 2390 — 2402 an v 2390 1 7 13 19 43 79 97 No3ToaT3g 45 151 211 229 DI 307 337 375 379 397 459 457 523 601 607 615 631 643 691 727 733 769 'sıl 823 859 907 919 937 967 991 1009 1063 1069 1087 1093 1153 2392 3 11 41 53 59 83 149 179 239 251 41 263 281 293 Sa 355 389 419 443 461 479 491 505 521 569 659 683 773 809 821 339 ss1 911 941 953 983 10197103 1091 211037 1109 1163 2394 1l 5 ul 13 17 23 37 45 47 55 85 61 33 97 101 107 113 1 kl 157 173 181 191 233 241 251 257 263 281 283 307 all 315 351 367 383 397 401 491° 443 461 463 487 921 523 547 565 571 593 607 617 641 647 653 661 673 701 727 at 775 787 797 sıl 823 827 63 883 907 gl 941 947 967 9717 10137710217 1033 1087 1091 1093 1097 1103 ua las ne 2396 3 7 13 19 103 109 127 157 193 283 37 307mm 332 3070,579,8139%. 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Haussner, [136] 2468 — 2480 2n | v 2468 1 al 79 97 127 157 181 19952295307, 33 33: 337 379 43945 601 607 691 KO el 716 9ER I IE 93T 997 1009 1021 1039 1069 1087-2123 2470 3 11 23 29 47 53 59 zul 89 la) 57 131 137 17:3 197 227 233 257 265 317 359 383 389 401 431 443 467 491 521 Hae563 569 593 599 647 659 683 761 ke 87 . 8837 911 ATI IT AIR, 983101971031 107421097 1103211092115 BEL 63 78T 1187 1193 2472 5 13 al 61 73 79 83 89 101 131 71 139 163 179 191 199 229 233 251 269 293 311 331 Sa Be 3389774097 419 433 443 461 479 499 521 523 Benz 593 599 601 641 661 683 719 739 751 775 809 853 359 363 919 929 941 983 9917 1013 1019- 1021 1033 1039 1049 1063 1091 1151 NDS 9212 1223 2474 1 7 37 97 103 ek la ale 193me223 40 a! sale el Berl Al A 601 607613776437 °673 691 rl ee oe il ST 90T IH TEEN 2 105101093 31153 7 171237 2476 3 17 29 53 59 33 137 167 179 233 37 239 263 269 347 389 449 479 503 563 569 587 599 653 745 309 339 857 363 953 977 983 1049 1103 1109 1187 1193 1217 2478 1 5 11 19 31 37 41 61 67 79 883 89 97 101 107 127 131 137 139 167 181 191 197 211 227 239 241 257 271 Sl 337 347 349 367 379 389 397 409 439 449 461 467 479 491 499 547 571 577 599 601 607 617 631 647 677 691 701 719 757 769 809 sll 821 857 359 377 ss1 907 911 919 929 947 967 991 997 1019 1031 1039 1049 1051 1069 oz al ae lket 1187 1201 1229 2480 3 7 13 43 97 103010988 13957 1938 2199 46 2 229 . 241 27 10E337 SAITEN 367 E3I7 7 FAST FAST: 547 601 607 6l3nEE619 691 TOTEN L33 0 713 9137 dad, all Erb Tee) ch 8837709372991 997 1009 SDITEO33TEL0DL 1231 1155 1201 [137] 2482 — 2494 Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. Nova Acta LXXII. Nr. 1 131 479 gl 1223 73 197 353 571 743 837 1103 283 613 877 137 419 677 1187 79 179 311 461 613 s21l 919 1039 alzäl 241 541 769 1093 38 40 94 41 2n 1 FEED MEERE u 01 a sn le u ET EEE Eat m ee eh ae 2482 5 23 41 59 zal 33 39 101 173 239 269 353 333 401 419 443 509 569 593 659 761 es) 363 ss1 971 983 1031 1049 1109 1163, FTSE 2484 m 11 17 37 43 47 61 67 103 107 113 127 137 151 173 191 233 DA| rl 277 281 331 347 397 401 421 431 457 467 487 491 6078 261377617. 653 661 Se A eo 761 TO S 21 SE 327 857 SbawEE STE 8333 953 991 997 1013 1031 1033 1051061 12 A a le ae 1201 2486 13 19 97 103 109 139 193 199 SAGTE BT BEE BIT ASS 45T, 487 499 607 709 727 7330139 787 Sam 8297085I 919 937... 997 1033 1039 1063 1087 1237 2488 11 29 41 47 il 89 107 131 179 191 el 281 347 359 389 401 461 491 509 557 587 599 617 641 821 5881 837 929 977 1049 1061 1181 2490 13 17 23 31 43 53 67 73 101 107 109 113 139 149 151 157 193 197 2937232251 269027233 347 349 353 359 379 401 409 421 479 487 49] 503852541 Da DT 601 6195756435 7659 701 743 757 769 797 SITEENESDIE LSA ST! 8833 907 911 941 947 967 991 997 1009 1019 1031 1061 1063 1091 1109 1117 MI23se 1129221163 NIS OIELOTSTEID3T 2492 19 103 109 151 181 199 211 223 ale - 349 379 409 439 463 499 619 631 661 691 709 Use) Te 829 883 1009. 1021 1033 1039 1063 1069 ao AR 2494 Ilzi 47 53 71 83 101 113 13% 251 257 281 353120383 431 467 491 el, ae 683 761 TS TIL, ss1 837 91 941 971 983 1013 1061 1217 138 2496 — 2508 R. Haussner, [138] 2n 2496 19 23 113 139 283 293 443 457 So 827 329 953 997 1129 1193 2498 31 61 367 409 757. 829 11741751201 2500 23 4 191 227 419 431 677 863 1049 1061 2502 29 43 191 193 389 419 50977 523 719 743 971 99] 1069 1093 2504 1 31 283 367 751 757 123021201 2506 3 29 73 197 467 479 71973 1019 1097 2508 5 31 137 151 241 257 421 439 619 631 sıl 839 997 1009 120121217 29 149 317 467 619 839 1009 1213 109 487 877 1249 53 233 461 881 1091 61 229 421 569 761 1009 1103 37 373 sıl 1213 47 233 503 797 1187 41 197 269 479 641 ss1 1019 1229 37 157 353 479 673 859 1013 1217 127 499 919 59 257 503 887 1181 79 233 433 Az 769 1013 1129 67 421 877 59 239 509 809 1217 61 167 271 491 647 887 1021 1231 v 59 75 79 IM 105 107 75 163 199 223 227 229 257 359 367 383 397 409° 433 499 5037509 5237754777563 709 719 743 U er TS 877 883 887 929 937 947 1049 1063 1069 1087 1097 1123 1237 151 Ua Ball 22 IE 277337, 33 547 619 631 O9 1 967 1009 1039 1051 1069 1117 83 89 101 107 149 167 47 263 293 347 359 389 401 921 569 587 59375599 653 929 941 947 977 1013 1019 1193 1217 1223 103 109 115 131 151 163 68 251 263 281 349 33313 439 449 463 491 499 503 601 613 63l 641 691 701 809 839 881 8337 791972953 1019 1021 1031 1049 1051 1063 1181 1201 1213 1223 127 157 163 193 211 223 33 487 571 651 643 673 727 883 907 937 1021 1033 1051 33 89 107 1135 149 167 46 263 269 293355 Ag 245 957 593084599 617 659WE2633 839 887 947 953,7,,983521013 1223 1229 67 71 97 109 127 131 75 197 19 227 229 239 347 30700379081397 409 419 509 521 997 977 601 607 661 re 761 kei 08) 907 911 929 937 941 977 1049 106121069 110971181 7717187 1249 [139] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 139 2510 — 2522 2n | x # 2510 7 37 43 73 127 133m lese Alaar 233 247 44 271 307 331 349 367 373 379 397 421 457 499 523 577 631 645 709 727 733 751 757 769 787 si1 8353 883 967 1021 1039 1051 1063 1087 1129 1213 1231 701 IE I2 IT IT 953 1013 1019 1031 1061 1103 1151 1193 1223 1229 2514 11 37 41 47 67 73 97 103° 131 137 72 157 U | 173 151 227 210029332 7300773190353 3 461 487 503 521 541 5637 760 ar BASEEEGAUE 6530 653 7: SU REIT IT ATI 983 9917 1021710371033 1061 1063 1087 1091 1153 ar Dura 2516 13 43 RT 139 RE 2 2520 17 43 47 53 61 73 79 83 97 103 112 DASEIN 53 KOT ELBE ELITE EA 5A BASEELELTE HB Io zo ee) Tee ee el Url el ee 821 823 82% 853 . 857 863 x Ko Bil Fon erh er or Fehl leid 997 1009 1021 1031 1033 1039 1049 1061 1069 1087 103109310 IT 15333 1201712137 1217 122371229 2522 1 19 139 151 151 211 229 241 271 283 36 319 409 433 439 523 571 643 661 691 133 739 769 823 829 853 859 991 1033 1039 1051 1063 1069 1093 . 1123 1201 1231 18* R. Haussner, [140] 2526 2528 2530 2534 2536 223 547 907 1237 5 269 659 1103 13 1009 1171 67 331 733 1051 137 467 953 1229 aa 1a 167 ag 317 383 443 461 521 TOme27 15 857.07 Bez 1091 1097 1151 1163 1217 Kanes, 103 - 109 M2r 2330022910257... 283, #318 439. 443 457 463. 487 593 613 619 647 653 829 857 859 863. 907 983 1033 1039 1087 1093 1229 1237 1249 1831 241 277. 307 349 BETONTE, 739,0 919 997 1039 1069 1129 113 Mal 1374, 349,.04173 263 293 317 389 401 467 491 503 557 599 TIER T9T 2809,,,821 977 1019 1031 1049 1091 1229 109 aa E19 181 2510026304 2311429371. 311 421 433 443 449 463 619 631 643 653 659 309 811 823 839 863 1021 1033 1039 1049 1051 1229 1231 1249 97.250.157 2. 163101.193 373 Paazlnn A211 52371541 Too TTS 1063 1087 1153 1213 1231 U EI EDPNEEPEL el 509 557 563 587 647 977 983 1013 1049 1097 1259 41 68 34 68 41 36 [141] 2538 — 2548 Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 2538 7 17 61 zal 79 97 a Al 197 199 2a 2697 2 3 331 359 449° 457 499° 509° 521 541 a ee ee rei 761 Eee Br 967 LOST OTTO DET IT 1217 2540 1 19 37 67 73 103 193322 Isar EEE 3379) 397 Sal 1547160777 16611673 709 Sn 8335 39ER III IIT, 1009 1117 1213 1237 1249 2542 3 11 83101 151 149 401° 43177 4437 461° 409 503 6953. 7.71977 7809782177929 941 1049 1061 1091 1103 1109 1181 2544 1 5 13 23 41 67 127 151 15 alla ze 193 2 5112 6 SZ le Te 93 307 431 433 457 461 463 491 593 613 631 643 673 677 aan. erden, el) 28 877 Be erfie E o 1033 1093 1097 1117 1163 1171 1217 2546 3 7 43 73 79 109 307 367 409 433 457 463 u) va Ber Ei 883 1063 1087 1093 1117 1123 1249 2548 B) 17 1 SIE 10T 107 191 let ee er ern 311 ae). 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Haussner, [142] 2550 — 2560 2n AB v 2550 1 7 11 19 29 47 73 83.7.1035 109 100 113 127 139 151 157 167 173 179 193 199 211 239 241 257 263 DEAN 281 283 307 Sl 313 337 547 359 SO AG IE A ART. 439 461 463 467 487 521 DOSE 547 557 a 577 59922603 617 619 643 661 673 677 6853 als) ak 739 761 773 OT 09ER 277, 829 853 EIUE SEE SEITEN ST, 929 937 941 9532964 971 Ga Bl IT OTIEEN039 1051 1061 1063 1069 1091 10 3505 Saar ee 12238172 IEE1231712491259 2552 1 3 13 31 79 163 181 211 241 271 44 283 ala al SAyTE313, 409 421 439 463 499 523 541 601 619 673 691 751 169 811 829 8932359285310 09027 106371069 71093 112371129 la) Aalkal aan 2554 3 5 11 23 107 113 131 137 173 197 41 252 281 311 317 347 401 443 467 491 557 641 647 653 677 6853 143 821 854 88% 941 947 953 971 983 1031 10T SET SITE STEIN 1277 2556 5 7 13 17 3 79 83 39 97 109 71 139 157 163 167 173 179 1997223 263 269 283 313 317 3490353 ATI IA AAN 503 557 563 569 577 607 643 - 677 683 709 135 769 ide: 1797 809 823 857 859 863 887 919 9292937 947 977 997 1013 1033 1063 1069 OT OSLO I EEE ET 23 1129720291237 12491259 1277 2558 1 7 19 3 181 211 271 277 307 337 32 379 ae 541 547 571 607 691 2727 757 U6IEES HL 859 937 991 1009 1069 1087 1129 1231 ag aladrke) 2560 3 la 17 29 83 101 113 137 149 167 48 179 227 251 263 293 317 841 303 41977431 449 461 479 491 521 Bad 563 584 647 653 659 683 113 827 839 863 941 947 On 1049 1061 1109 1151 1187 ee [1143] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 143 2562— 2574 2562 BuUN il 1aWer. 1901) ; 23 Ssiulr Ag as 89 103) |iNs2 133000 1510481630 1.17304. 179 041 1817 TOgE 2 32356229 251 269 281 293 311 349 359 383 401 409 419 421 431 433 449 463 479 499 509 523 563 569 613 631 661 673 688 691 701 739 751 761 773 8098 821 829 839 853 863 941 953 983 991 1009 1013 1019 1031 1039 1051 1063 1069 1091 1103 1109 1123 1129 1153 1163 1181 1201 1259 1279 2564 a ee, en le op ei |: 2x: Al Pre Be, og RER ra Bde, een 691 733 787 811 823 907 937 967 997 1021 1033 1093 1117 1237 2566 TE 2300 SSR 10719 MIR 16a 173UE 22720 23500 257 37 269 293 353 359. 467 479 503 563 569 587 593 617 658 659 677 719 743 857 929 947 953 983 1013 1193 1259 1277 1283 2568 LIR Firzaal Spar 2 37 AED 101 OT TE 31. 64 a et ner bt, ern er) rer 281003100. 33101: 32m 3897 05 Asır. 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Haussner, [144] 2576 19 37 730, 10308 409 139 193 199 229 283 43 307 337 373 397 433 439 463 487 523 547 HRTIOKGASEEEROIK ENT STEREE23 829 853 877 883 907 919 967 997 1009 1033 1087 1093 1117 1123 1129 1153 1249 1279 2578 29 A 0 er Wa ze). al er 2) 36 269 281 311 449 467 479 491 509 599 647 Od ro el a or 941 971 977 1019 1091 1097 1151 1217 1259 1277 1289 2580 1 23 29 31 37 41 DOEE103. 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Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 2ın | 2590 11 41 47 191 197 233 353 383 449 Do ga Er 857 881 953 1103 1109 1151 2592 1 13 41 EB ee en 379 389 431 523 563 593 BO 983 991 1009 1093 1103 1109 2594 1 3 37 307 313 373 643 661 727 1063 11923 1171 2596 3 5 17 23397 2502263 557 569 593 863 887 929 1187 1223 1229 2598 U 19 41 181 199 227 359 419 457 587 599 601 78T 797 809 971 977 991 1117 1151 1171 2600 q 43 61 307 313 331 487 547 571 sıl 823 853 1051 1069 1117 2602 11 23 53 293 359 389 653 701 881 1151 1163 1193 Nova Acta LXXII. Nr. 1. 59 113 131 2398 251 257 461 479 491 641 659 677 971 grint 983 1163 1181 1217 43 53 61 241 251 281 439 449 461 599 613 619 769 809 339 1013 1021 1033 115371163 1193 43 73 127 433 457 465 133. ,811 853 121331291 1297 47 3 137 353 359 383 Ser) 647 977 983 1013 1277 1289 47 59 67 241 251 257 461 467 487 619 647 691 nlalı Set 839 Berl = ALOME) 1031 1217 1231 1237 79 97 127 349 379 397 601 607 613 859 877 907 11291153 1akzal 59 al Bude) 449 461 491 983 1019 1031 1229 1283 1301 149 281 503 683 1019 1223 “1 859 1231 149 359 683 1097 131 311 499 709 857 1039 1277 163 421 727 937 1201 191 503 1049 rn Balz 293 317 509 521 701 719 1031 1091 1229 1283 39 151 alter 349 419 503 643 659 833 929 1049 1061 1289 1291 211 223 577 601 Jo II 1 le 445 467 zale)) ride 1103 1109 139 151 Bd el 509 569 agee127 87929 1049 1087 1279. 1291 211 223 439 457 dee. 8) 991 1021 1279 1297 251 263 521 563 1091 1103 179 347 563 145 1097 1289 181 353 509 661 971 1069 283 607 1051 19 145 60 69 36 70 49 146 2604 — 2614 R. Haussner, [146] 2n 2604 2606 2608 2610 11 137 257 367 523 673 863 983 1151 1301 13 465 825 1063 17 257 677 1049 2612 2614 829 1117 29 269 701 1097 17 107 233 367 521 617 809 947 1061 1201 47 93 165 167 271 293 397 401 577 587 727 133 883 907 997 1021 aa ken! 103 139 577 607 853 359 1123 1153 59 131 Sek 401 719 761 1109 1181 19 31 137 151 239 263 3718) 389 Saar 631 659 821 823 953 983 1087 1117 1229 1237 61 73 409 ° 433 751 811 1069; 1123 71 83 281 317 701 743 11037214163 [1 oO m mn oO > © .ı © SI .-1 -1 m [ [80) Ne} 53 211 317 463 607 775 941 1061 1237 [op 4] © 18 ww co Je} AH SE 191 509 887 61 193 277 449 Dr 709 863 1009 ol 2er 223 601 8553 1213 173 461 947 1307 101 223 33 467 617 821 947 1093 ! 67 199 315 457 595 133 877 1013 1163 1291 229 613 859 1231 hl 503 lei! 337 133 1009 1013 | 2 gl 36 36 39 37 [147] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz, 147 2616 — 2628 In | | v 2616 7 23 37 59 67 73. 113: 139 149° 179 | 71 1930 1990 S23EE 337 233 2395 2690 2 UT SS 347 349 373 379° 409 463 479 487 503 547 Se ak Se ee Re 617 619 643 683 709 er et) ee er 829 839 857 863 883 907 919 947 953 997 1009 1019 1033 1049 1063 1093 1117 1123 1129 1163 1187 1193 1217 1249 1289 1297 2618 1 61 67 79 97 ae. 2 46 277 307 331 337 349 367 379 397 439 457 487 601 607.619 631 ee al sy er) 859 877 919 991 997 1009 1021 1039 1051 1069 1 a a er ai ae 2620 3 til 29 41 71 SOgE Taer 19 1197002237 48 2390 2637 269, 213 347 353 383 467 479 491 509 521 557 593 GREEN 6A 6A 719,743 er ae lo. el ob 953 983 1013 1019 1049 1061271097215 098514871721418772 21193 105921301 2622 1 5 13 29 31 43 71 73 79 s3 78 10108 14902 163.1, 181022. 199 O-iiamE 223005 >99 233702 239 a a az ah. a See ale 319m 353 379 see) Zt zo) Fehl) ze) 461 479 491 509 523 54107, 569° 75930 7619 643 673 691 709 733 743 al ul) ea er: 863 Sssı 929 953 1009 1013 1021 1039 1051 1063 1069 1091 1123 1129 1151 1163 ° 1171 1193 1213 1223 1249 1301 1303 2624 3 7 31 67 73 io all a ee | 38 a, a en eh ee Da AS As 5A 57a 607 613 631 673 691 AD Toren S23m SEE 333 Ip IOTEEH OSB TEE 120120012971303 2626 5 17 47 83 149 or TO DORIEN 23375 269 35 293 317 353 359 383 3soer 119 5a 56300587 599 647 653 677 719 839 929 1013 1019 1103 1187 1193 1217 1259 1307 2628 7 11 19 37 71 19 89 eyz) lo al 69 key el aha ee) 2a a ee er oh Sl Baer Sage 3590389 421 449 467 487 491 499 541 547 599 601 Gilles Galle GA ı GT 72H Ta) a el ne ken SOHEE 339055 851.4, 337088 .907 HOEE III II E00 IE 1021 1031. 104910061 1069 1097 1117 1129 1181 1201 1229 1301 1307 19* 148 2630 — 2642 R. 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No. 1. Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 1213 13 307 829 1129 11 137 511 443 641 827 1031 1223 19 313 907 1153 89 17 151 313 457 677 863 1087 1321 an 349 919 1087 45 421 691 1093 47 311 641 1091 2a ai 30 47 Ta 11910, 227 317° 337 347 353 487 491 541 557 683 691 701 743 883 907 911 941 1093 1097 1123 1151 1327 73 2 10350613902157 4109 457 607 613 937 997 1033 1039 1237 1249 1297 149 167 239 251 401 431 461 491 659 701 719 797 1031 1061 1091 1097 Bey A ER er IE 109 149 151 157 2630 27, 2835 3072 389 419 431 433 521 547 557 568 619 631 647 661 28 r SlIWF 82 y 823 941 947 953 967 1091 1093 1103 1117 1249 1277 1291 1301 109 151 163 181 433 463 499 523 209 751 769 833 1123 1153 1171 1213 7100 SSL 113% 173 347 353 431 461 BR ZONEN 77300 1 79 1097 1103 1151 1181 20 45 101 44 43 R. Haussner, 2n 90 | v PEb= Blei x | Mesa Fe een PRregenen en ee e re maer wen — __ ._ _ en n.. 2706 7 13 17 19 23 29 43 47 59 73 87 89 Br le az > ee 15700 16 36T 2900935 239196 IEEEPSSTRR3UTE E33 Au. 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Nr. 1. 161 ” 61 za 79 83 105 131 157 ze) 181 251 26927313 317 397 401 409 419 50327 5097521 523 659 661 677 691 187 eu Kenal 839 929 967 1013 1031 ler alla aha an 1291 1297 1301 1303 103 109 199 241 38 571 613 631 661 1033 1039 1051 1069 1303251321 101 107 131 137 45 383 401 443 461 gar 82 563 881 11817 1187 11937 1223 67 83 89 97 78 149 165 17er 239 sae39 419 439 509 523 5572 593 127 733 743 757 907 919 929 1009 aloe, See he 13670 13723 127 139 151 181 40 487 547 577 619 EB Br Fe al 1231812497827 1399 39 101 107 113 64 DbImE 353m 3592383 467 A9NmaE 5032EE 55 zug) 761 de Teit 97010132210 31EE103 1277 1289 1301 1307 162 2802 — 2812 R. 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Nr.1. 479 761 1013 1319 89 199 453 739 851 1091 1291 127 523 757 1153 233 557 827 1259 577 7133 887 1097 1249 1427 199 499 7157 1291 101 269 491 109 227 409 593 743 907 1103 1259 1433 21l 541 859 1321 115 281 509 821 1103 1409 103 233 503 761 941 1109 1361 181 601 877 1201 263 587 947 1283 137 229 419 599 757 937 1109 1277 1439 229 547 877 1399 137 311 557 327 1181 1439 139 271 509 809 991 1151 1581 211 607 885 1231 317 599 983 1289 157 157 169 90 41 60 74 45 42 70 2898 — 2908 R. Haussner, 2900 3 2904 | ı 2906 3 2908 b) hl 109 239 421 547 691 881 1021 1277 1409 13 223 523 811 1153 1447 23 269 503 839 41 47 157 167 277 281 457 461 601 617 761 769 919 947 1087 1097 1291 1297 1447 97 103 283 307 619 631 967 1021 1237 1279 83 101 311 353 563 569 953 971 1319 1409 47 53 137 151 241 257 401 431 563 571 701 743 911 953 1151 1163 1307 1321 109 139 433 439 907 919 1249 1279 71 89 431 449 701 197 1019 1031 61 ılr8) 307 487 631 787 967 1109 1301 109 349 1013 1451 61 163 271 457 593 751 971 1171 1361 157 523 1035 1297 107 461 809 1061 19 191 347 499 647 809 991 1151 1319 151 379 139 1039 1303 659 1031 67 173 283 465 607 761 991 1181 1373 193 613 1039 1327 131 467 821 1097 Sr 199 349 509 659 811 997 1201 1327 181 397 757 1069 1321 [171] an | 2910 2910 — 2920 2914 2916 2918 2920 m [ 115 233 367 569 673 857 1031 1187 1327 61 Tafeln für das Goldbach’sche 881 1033 1201 1361 79 409 673 919 1291 17 293 647 1013 1427 19 139 257 449 647 877 1069 1289 1433 61 329 1787 1171 17 227 509 821 1049 1367 769 883 1039 1213 691 1033 1303 53 383 677 1091 1433 29 149 269 457 673 887 1093 1297 31 181 263 433 599 775 907 1049 1217 1399 701 53 59 191 197 277 293 4453 463 601 613 zeit Aealal Sin et 1063 1087 1283 1289 1423 1427 181 193 541 371 TER ren! 1051 1123 1423 1429 113 137 491 503 161 773 1181 1193 59 73 167 197 307 337 499 523 209 723 9292337 1163 1193 1307 1319 1 op L:}>) 547 571 enle) 7 Ela 1297 1321 59 83 263 311 569 587 881 941 1187 1223 1433 1439 Gesetz. 100 48 44 83 40 172 R. Haussner, [172] 2n 06, | v 2922 5 13 19 45 61 ıl 79 89 103 151 80 4‘ 173 181 191 a 2222 IT 33 2325 2 Bla Bo ar alt) 3833 401 419 449 463 AOOEE5237 541 571 613 641 653 683 701 709 719 743 761 769 809 sıl 823,839 .8537 859 883 911 919 929 971 991 1009 1021 1033 1049 1051 1061 1091 1163 ' 1181 1201 1213 1223 1229 1259 15010803278 2121873721399 1423 1429 1433 1439 1451 2924 7 37 67 73 127 157 IE hl we 41 307 331 367 37a aa 457 487 541 547 577 613 631 643 673 787 sıl 907777937. 991 1051 1063..1093 92371201 1231 1297 1303 1327 1381 1453 i 2926 17 23 29 47 83 89 107 137 149 173 60 197 227002 33,023978263 2 ee a a 449 467 479 503 509 569 587 593 617 653 659 683 719 773 797 827183977857 7,8637. 77887 929 947 953 97% 1013 101957049 110311931217 1229 1259 1289 1307 1319 1367 1373 1427 1433 1439 2928 1 11 19 al 41 '67 Al 109 127 131 sl 137 139 151 179 197 199 229 239 241 251 al a 281 307 311 337 349 379 389 397 461 487 491 547 557 Sl 577 587 617 619 631 641 647 659 661 677 691 787 797 829 839 859 911 999 941 977 997 1021 1039 1049 1051 1061 1097 1117 SI IST 18712291231 1259 1291 1301 1307 1319 1321 1327 1361 1429 1439 1447 2930 3 13 43 73 79 er 52 Ne Bi er el 283 313 337 373 379 409 457 463 541 547 619 643 661 691 709 Ta SETS San 919 937 997 1051 1063 1069 1129 1153 1171 1231 1237 1303 1321 1381 1399 1447 1459 2932 5 23 29 53 71 SIEBTE 42 233 239 269 311 353 383 389 401 491 509 521 593 599 659 719 821 863 929 953 983 1019 1031 1061 1109 1223 1319 1361 1373 1409 1433 1439 1451 [173] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 175 2934 — 2944 Te — — — ne 2ın | 7 y 2934 7 17 3l 37 47 73 83 97 101 131 82 137 157 167 181 193 323, 22707233 251 257 a ii a. el 383 431 457 461 467 AST 523 5A 557 563 520.587 593 601 641 647 653. 661 683 691 ee ee en 823 853 881 907 937 941 947 983 1021 1033 1061 1063 1087 1103 1123 1151 slellsz 1193 712011213 a er RA 1327 1367 1381 1423 1447 1451 1453 29536 19 79 103 159 223 229 DH: 379 397 433 31 2 463 499 547 643 733 7 2 57 823 853 883 907 919 937 1063 1069 1153 121 301237812797.1327 1447 1455 2938 11 29 41 59 101 137 149 197 227 239 45 251 281 317 347 359 389 461 4790 491 521 55,700 587002.599981641 701 73702 8095582700 839)77 857 911 941 1031 1049 1061 1091ES115 17212177 2122971301 1319 1367 1427 1439 1451 2940 1 13 23 31 37 43 53 6l 79 83 123 39 97 103 107 137 139 149 151 163 17:3 191 199 211 227 229 233 241 251 257 265 269 277 281 283 293 307 331 347 349 383 389 397 401 409 419 463 467 499 503 523 541 547 557 563 569 593 599 601 607 631 643 647 653 659 673 701 719 727 733 761 787 797 809 sıl 827 829 353 857 359 877 887 911 929 937 941 947 955 967 991 1009 1033 1039 1051 1061 1063 1069 1093 1109 1117 1129 1131211532 211637 1181115 1193 1217 1231 1277 1283 1303 1319 1321 1327 1361 1373 1381 1409 1429 1447 1451 1453 1459 2942 3 109 139 151 193 211 223 229 271 285 37 349 421 439 571 601 631 661 673 691 739 sıl 829 353 859 991 1009 1063 1069 1153 1201 1249 1279 1321 1399 1453 1459 1471 2944 5 17 41 47 83 101 10720 1672 No 41 a, Sr a en 353 401 4672 50322 52563 587 593 647 677 701 857 863 881 941 947 971 1013 1031 1097 1223 1277 1307 1361 1373 1433 2946 — 2956 R. Haussner, an | % 2946 7 19 29 37 43 59 67 89 103 109 87 ee ee TS 1970822777933 50939 257 7263 23923837 313 337 353 367 389 397 443 479 487 499 509 523 547 557 563 569 599 607 613 653 659 u le ee le) 743 809 857 859 863 er Sr Sr Se 947 93 967 997 1013 1033 1039 1069 1123 1163 1187 1193 1213 1223 1237 1249 1277 1279 1083. 1289 1319 1327 1367 1423 1447 1453 1459 & 2948 31 61 Sr A al og ee aa a 41 2770333977409 HT ce er Te er A 919 937 997 1069 1087 07 17112001949 197 971291 1321327713811 99 1459 2950 11 23 41 47 53 7 ae a 59 ı Ps BEE Et a! 2357 263 293 317 359 401 419 491 503 509 557 569 593 599 617 641 653 677 683 743 7197809789217 78397863 881 887 911 947 953 971 977 1019 1049 1061 1103 1163 1217 1229 1283 1367 1427 1439 1451 2952 13 43 73 101 109 ee ae Aa a 75 223 233232263 269 281 293 331 359 3733 401 409 421 431 449 479 541 563 569 Dal 601 613 619 641 643 659 6853 701 709 739 773 809 8ıl 821 823 839 853 863 883 941 953 1019 1021 1039 1051 1063 1091 1129 1151 1163 1193 1229 1231 1259 1283 1289 1373 1381 1399 1409 1429 1453 1459 1471 2954 1 37 67 97 103 151 157 1637 Fa930 9A 45 Si SE SE Sl 397 433 4897 571 577 607 613 643 661 673 Ki ea a er er 967 1021 1087 1093 1123 1153 1171 1201 1213 1231 1291 1297 1327 1423 1471 2956 3 17 29 47 53 le ae a Nee 42 27 257 23 269 293 347 479 509 557 563 599 617 647 659 683 719 743 827 857 887 929 953 977 983 1049 1109 1223 1259 1289 1319 1373 1433 Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 2958 1 5 19 31 41 61 OT 139 oz loze 181 191 26 ee >. 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No.1 178 R. Haussner, [178] 2994 — 3000 2ın x v 2994 23 51 37 41 67 Sr. Oz ar A 54 en Sie Nez ar el 263EE 2317 EE2837 307 al 317 331 7 3377753473308 401 443 465 491 521 547 557 571 577 601 BLIEB A653 BE a re al Tal. re el 0 857 863° 788177788377 5907 Sal er r erle EB Sen ek Aloe Se ar ee LEE TISCH 2172 ITZEI301 13277 13620 °13737°13810°1423 1427 1451 1471 1483 2996 43 U IE 3 IE 3 1I3EEETIIEEE22IEEEIT E33 45 SONEEESL SEES 31031923719 439 457 523 607 613 DT ae ee al 1268) or) tee SO en Blelz 1009 1063 1117 1123 1129 1215 12377 1249 1297 1303 1327 1399 1429 1447 1453 2998 29 41 59 1 89 101 137 ze A a 46 DOIBEESNIEE3 SIE A EEZAAI 467 521 557 5870 599 617 641 BAU 6590 761 SONS Se IE 920) 971 1019 1049 1091 1097 1109 1151 1187 1277 1289 1301 1361 1427 1439 1487 1499 3000 1 29 31 37 43 47 61 73 83 97 105 1031ER N sr la ak learn ale) 211002223002 9233 2951000269 a a ee a le ee 379 383 409 421 443 449 457 461 479 523 541 563 577 601 607 617 619 643 653 659 ee gerTe7er733 a er or il 839 857 859 863 887 III EIZT RI AT 2971 983 997 1013 1021 1049 1051 1069 1087 1093 1123 1129 1153 1213 1217 1223 1259 1277 1279 1291 1301 1303 1307 1373 1381 1399 1429 1433 1447 1451 1489 Il. Tafel für die Anzahl der (soldbach’schen Zerlegungen aller geraden Zahlen von 2 bis 5000. - 7 v 2 u Me = - a . ’s “ Fr ua Ir Ze ' - Fu ® ee en u u. -! = Ze .. 4 Ds Br u Eu . 2: . . u u B ur 312 ‘ey S D CR a2 er i % ' ar =» .s ji ® ZN use), Ei Ei re = ei sold hr one EN Bee 36 | Bag Hl ki Don far. j u T x “ E JuE. er i Er Hr nn u N = E De; u u Mi u - = > En > Bern; ( a = ’ . ° Ü u Kr E nn mr u Zr . 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Haussner, [182] 362 — 84 In 2 | an | v | ın 1 In ı | In 1 3622| 8 | 4422| ı3 | 522| 25 | 602| 13 | c82| 16 | 7602| 31 364| 14 444 | 22 524 | 12 604 | 14 684 31 764 7 366| 18 446 | 12 526 | 15 606 27 6856| 16 166% le 368 9 448 | 13 528 | 25 608 | 14 688 | 16 768 31 370 14 450 28 530 14 610 20 690 39 17710 27 al Nena ara Teer eeeuzigs 374| 11 454 | 12 534 | 22 6l4 16 694 19 7174| 33 376) 11 456 | 24 536 | 13 616 | 19 696 | 30 la 1 378| 22 458 | 10 538 | 14 6i8| 27 698 | 14 77805 380 14 460 16 540 30 620 | 19 700 | 24 780, 44 382 10 462 29 542 11 22 3834| 20 464 | 13 544 13 624 31 704 | 18 7184| 18 3866| 12 466 | 13 546 30 626 12 706 | 19 786 30 388 9 468 25 548 12 928, 16 708 | 24 7858| 16 390 28 470 15 550 19 630 41 392| 11 472| 13 5 32 ze ln 792 34 s94| 11 474 | 23 554 | 11 634 14 714 | 37 7944| 17 396, 21 476 14 556 11 636 , 28 7116| 14 796 14 398 8 4782| 24 558 | 24 6388| 15 aka) 05 798 | 39 400 14 480,30 560 18 640 18 720 40 | 800 21 402| 18 4821| 11 562 14 404| 11 484 | 14 564 | 25 406 | 13 486 23 566 13 408, 20 488 10 568 | 13 40| 14 490 19 570 32 650 21 2730| 2ı 810 40 412) 0 492 | 93 572 12 652 15 7232| 31 812 19 414| 21 494 13 574 16 654 30 734 16 814 | 20 416 10 496 13 576 26 656 13 736 19 s16 34 418) 11 498 | 23 578 13 658 19 7383| 29 sı18 17 420 31 500 14 580 19 660 42 740 19 820 20 422 2 502 15 5832| 3 662 15 742 19 s22 30 424 504 | 28 584 | 12 664 | 16 744 | 32 824 17 4236| 2 506 15 586 13 666 31 746 | 18 826, 21 428 9 508 14 588 | 30 668 | 11 748 | 19 328 35 430 14 510 33 590 16 670 21 1750 39 830 23 [183 Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 183 s42—1320 2n v | 2n v | 2ın v | an v 2an v ın v 842 18 922 20 1002 36 1082 20 1162 25 1242 44 844 17 924| 47 |1004| 18 |1084| 21 |1164| 44 846 | 32 926| 18 |1006| 18 [1086| 39 |ı1166| 2 848 15 9228| 18 | 42 1088 19 1168 29 850 25 930 44 10101 26 1090 26 1170 5 852| 31 93a 17° | 1012| 237 | 1092| 49 | 1172] 19 854| 21 9534| 20 [1014| 40 [1094| 24 | 1172, 22 856| 19 93an Scan 1016| 18 1096| Tel) 1176) 49 858 40 938. 19m 1018| 20% 1098| AU) | 1178| 19 860 19 940 | 24 1020| 52 1100 28 1180 26 1244| 22 1246| 26 1248| 45 1250| 29 1252| 23 1254| 51 1256 20 1258| 21 En 12623 1264 1266 1268 1270 862 17 942 35 1022 | 19 1102 | 24 1182 41 564 34 944 15 1024| 22 1104 45 1184 18 866 17 946 20 1026 41 1106 25 1186 868 21 948 34 1028 18 1108 24 1188 870 46 950 25211030) 257711101) 5 } 872 18 952 23 1032 37 1112 16 1192 23 1272 40 874 19 954 38 1034 | 22 1114 23 1194 46 1274 26 876 36 956 19 1036 27 1116| 41 1196 24 1276 25 1) {or} vv$ m kw Sm DD 878 15 958 a2" | 1038| 38° | 1118| 23: | 1198| 24 1278| 43 880 25 960 45 1040 27 1120 34 1200 5 1280 28 882 | 40 962 | 16 1042| 22 1122| 47 1202 884 22 964| 18 |1044| 39 [1124| 20 | 1204 886 18 9666| A5 [1046| 19 [1126| 888 38 ges| 18 [1048| 19 |1128| 389 890 23 970 27 1050 58 1130 2 892 19 9772| 33 (1052| 19 |[ıisel 22 | 1212 894 34 974| 17 |1054| 24 |1134| 49 | 1214 896 20 9776| ı9 (1056| 44 |1136| 24 | 1216 898 19 9778| 836 |1058| 19 .| 1138) 20 | 1218 900 48 980 26 1060 27 1140 58 1220 1) je) 1282| 26 1284 1286| 22 128538 29 1290 61 oO @» @ SO w mm CN) eo [jo ofer} m m w 1292) 2 1294 26 1296 49 1298 21 00| 33 _ 1302 5) 1304 25 1306 2 1308 47 1310 30 1312| 23 1314 46 1316 27 1318 26 1320 67 12 m Dom SI 902 15 982 17 1062 38 1142| 18 1222 25 904 17 954 40 1064 25 1144 24 1224 46 906 | 34 956 20 1066 24 1146 39 1226 22 908 16 935 23 1068 39 1148| 26 1228 22 910 31 990 | 52 11070) 26 1150| 27 1230 5 y1ı2| 32 992 14 1072 21 1152 37 1232 30 914 20 994 25 1074 40 1154 20 2 916, 18 996 37 1076| 1156 2 918 35 998 15 1078| 7 1158 4: 920 24 Iwoo 2s l1oso 54 I160o > vw 8 [e>) ww 8 fan ww o [er] mm oo m Qt oo — [2>} pP [=] [2 > 184 R. Haussner, 1322 — 1800 2n | v | 2n | v | 2n v an | v 1322| 22 |1402| 27 [1482| 53 Jı562| 29 1324 26 |1404| 48 |1484| 30 |1564 28 1326| 53 |1406| 23 |1486) 25 [1566 51 1328| 23 [1408| 25 |ı4s8| 53 [1568| 35 1330. 41 1410| 59 1490 32 1570 38 1332| 47 (1412| ıs |1492| 27 [1572| 58 1334| 25 |1414| 30 [1494| 51 [1574| 93 1336| 25 |ı1a16| 47 |1496| 28 - | 1576| 26 1338| 45 |1a18| 20 |1498| 32 |1578 47 1340 2m 1420 34 1500 68 1580 32 1342| 27 |14a22| aı (1502| 27 (1582| : 1344| 54 | 1424| 23 [1504| 27 | 1584| 58 1346| 25 |1426| 23 |1506 51 |ı586| 28 1348| 22 |1428| 58 [1508| 25 1588| 26 1350 60 1430 36 1510| 33 1590| 71 1352| 22 |14a32| 25 | 1512| 60 |1592| .25 1354| 21 [1434 51 [1514| 23 |1594| 97 1356| 41 (1436| 22 [1516| 26 |1596|) 64 1358| 24 [1488| 23 [ı5ı8| 56 [1598| 35 1360 33 |1440| 6ı |1520 31 |1600, 386 1362| 45 |1442| 27 jı522| 27 |1602| 54 1364| 27 |1444| 28 |1524| 49 |1604| 23 1366| 27 |1446 45 |1526) 28 [1606| 29 1368| 49 [1448 21 [1528| 27 |1608| 48 1370 28 1450 36 1530| 69 1610 43 137210007 1452| 50 1532| 23 1612| 35 1374| 48 |1454 26 |1534| 32 |1614| 54 1376| 23 (1456) 34 |1536| Az |isı6l >27 1378| 27 1458| A8 |1538| 26 1618| 32 1380| 60 1460 34 1540 46 1620 66 1382| 21 |ı462| 29 [1542] 46 |ı62a2l 35 1384| 24 |1464| 47 |1544| 22 | 1624 5 1386 59 [1466 25 |1546| 30 |1626| 55 1388| 20 [1468 24 |ı1548| 51 |ı1628) 30 1390, 30 | 1470 73 1550 32 1630 40 1392| 44 |1a72| 23 (1552| 28 | 1632| 60 1394) 24 |1474| 30 [1554 63 |ıesal 97 1396| 24 1476| 51 1556 24 1636| 27 1398| 45 |1478| 26 |1558| 25 |1638| 68 1400| 35 11480 34 [1560| 73 11640 35 | an | v | 2ın v 1642| 27 1722|) 65 1644| 52 1724 30 1646 26 1726| 31 1648 28 1728| 53 1650 76 1730| 36 1652| 28 1732| 25 1654| 31 1734| 56 1656| 55 1736| 35 1658) 28 1738| 33 1660| 39 [1740 76 1662| 54 1742| 26 1664| 29 1744| 33 1666 34 1746 55 1668| 54 1748 236 1670 38 1750| 48 1672| 35 1752| 52 1674| 56 1754| 28 1676| 28 1756, 30 1678| 31 1758| 55 1680 533 1760| 42 1682| 24 1762| 29 1684| 31 1764| 69 1686| 56 1766| 32 1688| 26 1768| 31 1690 36 1770, 73 1692| 57 1772| 28 1694| 33 1774| : 37 1696| 27 1776 53 1698| 53 |ı778| 34 1700, 35 [1780| 37 1702| 30 |[ızsa|ı 59 1704| 55 1784 26 1706, 30 1786 30 1708| 32 |ı7ss| 53 1710 7° 1790 36 1712| 36 1792| 36 1714| 27 1794| 66 1716| 68 1796 | 31 1718| 21 1798, 27 1720 38 1800. 75 [185] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 185 18502 — 2280 2ın v | In v | 2n v | an v 2n v | In v ı802| 32 |ıss2| 33 | 1962| 56 |2042| 30 Jaı122| 33 2202| 60 1804| sı lıss4 sı Jı96a| 26 [2044| 38 |aı2al 67 |2204 | 33 1806| 72 1886| 30 [1966 29 |a046| 75 |2126| 31 |2206| 35 ısosı 20 |ısss) 28 [1968| 62 | 2048) 25 [2128| 42 [2208 61 1810| 36 |1890| 92 | 1970| 38 120501 42 |2130| 83 |2210| 47 ısıal 54 |ısge2a|l 35 |ı972| 32 [2052| 65 |2132| 34 [2212| 38 1814| 28 |ısya|l 32 |ı974| 72 [20542 35 |2132| 35 [2212| 69 1816| 27 |1896| 63 | 1976 | 33 |2056 32 |a2ıs6| 66 [2216| 34 ısısı 52 |ıses| 33 |ıo7s| 32 |a20o58 75 laıss| 30 |[a2ı8| 29 1820 46 1900 36 1980 83 2060 45 2140 47 2220 90 ısa2| 27 |ı902| 56 |ıss2| 30 [2062] 33 [a1a2| sı [2222| 386 ı824| 58 |1904| 36 |ı9s4| 32 [2064| 59 |2144| 33 |2224| 33 ıs26) 33 |ı906| 30 |ıss6) 58 [2066| 34 |2146 . 36 |2226 78 ıses 29 |ı908| 59 |ıoss| 31 |e0oss| 35 |a148| 63 [2228| 27 ı830| 76 | 1910, 36 |1990| 42 |2070| 83 |2150 43 |2230 aı 1832| 26 |ı912] 30 Jı992| 59 !aoral s6 [2152| 32 |2232| 67 ı8s34| 34 |ı1914| 67 |ı1994 28 laoral 33 |a2ı54| 65 [2234| 32 1836| 62 |ı916| 28 [1996| 28 [2076| 58 I|2156| 43 |2236| 36 1838|. 28 |ı918| 35 | ı998|l 57 |ao078| 27 |2158| 37 |2238| 60 1840 36 11920) 81 2000 38 |2080| ıs [2160 79 12240 52 ısa2| 55 !ı922| 30° |a2002| 44 |a0s2| so Jaı62al 35 |2242| 35 1844| 32 |1924| 34 |2004| 60 |aosa| 31 |2164| 38 |2244 78 1846 28 |ı926| 58 12006) 35 |a20s6| 39 | 2166) 67 2246| 33 1848| 7ı [1928 30 |2008| 28 |2088| 63 [2168 31 [2248| 33 1850 38 1930 39 2010 84 2090 47 2170 52 2250 56 1852| 28 |ı932| 69 | 2012] 28 |aos2| 34 [2172| 65 |a2252| 97 1854| 54 |1934| 29 |2014|l 35 |2094| 62 [2174| 31 [2254| 44 ıss6| ı 32 [1936| 33 laoı6|l 73 |aoss| 32 |eır6]| 35 |2256 | 70 1858| 29 | 1938| 65 |o20ı8| 29 | 2098| 32 |2178| 68 2258| 32 1860 76 [1940 4ı [2020| 4ı |2100| ss |2180 42 |2260 44 ıs62 35 |1942| 30 |2022]| 59 [2102] 32 |aıs2| 34 [2262| 72 1864| 32 |1944| 58 |2024| 32 |2104| 34 |a1sa| 85 [2264 31 ıs66| 53 | 1946| 34 | 2026| 32 [2106| 7ı |2ıs6| 34 |2266| 38 ısesl 29 |ı9as|l 31 [2028| 63 |2108| 32 |Jaıss| 31 [2268| 76 1870 43 |1950| s4 [2030| 50 |2110) 4ı |2190| 82 |2270| 42 ıs72 59 |ı1952] 30 |e0os2l 29 |aıı2]l 68 [2192| 33 |a2272| 33 1874| 31 [1954| 35 |2034| 64 [2114| 35 |aısa]| 34 [2274| 62 1876| 36 | 1956| 53° ll2036| 33 |alısl 37 | 2196| 62 laeze| 32 18781 62 |ı958| 27 | 2038| 33 |a1ıs) 63 [2198| 34. | 2278| 36 1880 39 1960 43 12040 56 2120 - 37 2200 46 2280 92 Nova Acta LXXII. Nr.1 R. Haussner, [186] Im v 2282 39 2284 33 2286 68 22838 38 2290 47 2292| 68 2294| 33 2296, 40 2298 64 2300 49 2302 32 2304 68 2306 34 2308 34 2310 2312| 36 2314| 40 2316 66 2318 38 2320 48 2322 67 2324 35 2326 35 2328| 64 2330| 43 2332 35 2334 69 2336 35 2338 38 2340 95 2342 35 2344 36 2346| 76 2348 32 2350 45 2352 84 2354 41 2356) 87 2358 63 2360 45 In v 2362| 33 2364 66 2366| 44 2368| 37 2370 92 2372| 34 2374| 38 2376| 76 2378| 33 5380 60 2382 68 2384 36 2386 | 38 2388| 67 2390 45 2392 41 2394| 85 2396, 37 2398, 37 2400 91 2402| 37 2404| 37 2406 71 2408 39 2410. 50 2412 70 2414| 37 2416| 35 2418 79 2420 48 2422 Al 2424| 73 2426 32 2428 35 2430 9 2432| 36 2434| 38 2436| 86 2438| 32 2440 50 In ı 2n 2442| 75 | 2522| 2444| 37 | 2594 2446 41 2526 2448| 73 | 2528 2450 56 2530 2452| 36 2532 2454 71 |2534 2456 30 | 2536 2458 | 39 | 2538 2460 94 [2540 2462| 35 | 2542| 2464| 52 2544, 2466 | 69 2546 | 2468 353 2548 2470 57 2550 3472| 71 12552 2474| 40 Inn 2476| 37 | 2556 2478| 88 | 2558 2480 46 2560, 2482 39 | 2562 2484 76 | 2564 2486 | 38 | 2566 2488 - 40 2568| 2490 94 12570. 2492 42 | 2572 2494 41 | 2574 2496| 75 | 2576 2498 33 2578 2500 47 2580 2502 68 | 2582 2504 33 | 2584 2506 46 | 2586 2508 75 | 2588 2510 44 2590 2512| 34 | 2592 3514| 72 | 2594 2516| 38 | 2596 2518| 37 2598 2520 112 2600 In 2608 2610 2614 2616 2618 2620 2622 3624 2626 2628 2632 2634 2636 2638 2640 Je - G 6 G oS N 2656 2658 2660 2662 2664 2666 2668 2670 2612| 2602 2604 2606 2630| 2ın 2682 2684 2686 2688 | 2690 2692 2694 2696 2698 m ES N N Be N DD DD [157] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 187 2n v | an v 2n v 2n v 2n v 2n v 9762| 38 |esa2| 49 | 2922| so | 3002| AL |3082| 47 3162| 85 9764| 37 | 2844| 79 |2924| 41 |3004| 41 3084| 84 3164 46 2766| 72 |2sa6, AL |2926| 60 |3006| 78 |3086, 37 3166| 44 2768| 37 |asas| 40 |a92as| 8ı | 3008 36 |3088| Aı 3168| 94 2710 55 |2850| 110 |2930) 52 |s010, ss |3090, 110 |3170| 53 2772| 101 |2852|- 41 | 2932| 42 |3012| 77 |s092| 35 3ı72| 47 2774 40 |2854| a2 |2934| 82 |3014| 44 | 3094| 59 3174 83 2776| 39 |2856| 100 | 2936| 31 3016| 50 |3096| 84 3176| 42 2778 69 2858| 39 2938| 45 3018| 85 3098 48 3178 52 21820 55 |2860| ss |2940 ı23 [3020| 50 |3100 sı |3180) 112 2782 43 2862 79 2942 37 3022 42 3102 93 3182 41 2784 sl 2864 42 2944 41 3024| 100 3104 42 3184 42, 2786 44 2866 41 2946 87 3026 | 43 3106 46 3186 87 2788 44 2868| 71 2948 41 3028 41 3108, 101 3188 41 2790 105 |2870, 63 [2950 ö | 3110 49 |3190. 66 2792 38 2872 41 2952 75 ı3032 36 3112 47 3192 99 2794 45 2874 76 2954 5 | 3034 48 3114 82 3194 43 2796 78 2876 42 2956 2 3036 91 3116 45 3196 51 2798| 40 2378 40 2958 83 3038 45 3118 41 3198 90 2800 64 |2880 108 2960 52 13040 62 13120 118 3200 54 2802 72 2882 | 37 2962 38 3042 94 3122 | 45 3202 40 2804 36 2884| 50 2964 99 3044 43 3124 46 3204 54 | | 85 47 57 or Jo) o [==] o oO = - 2806| AA |as86| 90 |2966| 35 | 3046| A4 |3126, 3206| 45 2sos| 9ı |a2sss| 41 | 2968| 52 [3048| s3 | 3128 3208| 48 2810. 50 2890 60 2970 117 3050 51 3130 3210 110 osıal 45 |asg2! 7a [2972| 37 |3052| 53 |sı32] 83 |3212| 4a 9814| 96 |2894 45 |a97al Ag [3052| 78 |31ı34| 37 [3212| 42 2816| 40 |a896| 42 | 2976 86 |3056| 39 |3136| 49 |3216 87 osı8s| 39 |asas| 95 |a078| 34 | 3058| Ar |3ı38| 81 3218 38 2820 105 |2900)| 52 |2980 59 |3060 113 |3140 47 |3220 73 2822| 43 2902 47 2982| 95 3062 39 3142 44 3222 sı 2824| 41 2904 92 2984| 41 3064 44 3144 75 3224 46 2826 76 2906 41 2986 44 3066 | 102 3146 46 3226 43 3828| 4l 2908 | 44 2988 79 3068 42 3148 44 3228 s4 2830, 52 2910 100 2990 58 3070 58 3150 Tas 3230 59 2332 78 2912 | 48 2992 49 3072 79 3152 39 3232 48 2834 41 2914| 44 2994 84 3074 41 3154 45 3234| 112 2536 42 2916 33 2996 45 3076 44 3156 35 3236 40 2838 90 2918 40 2998| 46 3078 83 3158 42 3238 46 2840 49 2920 57 13000, 105 [3080 69 3160 56 vw |@ = ID «|» K=} ran er w 188 R. Haussner, [188] 3242 — 3720 Pa || v | an v 2ın v In v | 2ın | v | | v 3242| 38 |3322| 49 3402| 105 |3482| 45 | 3562| 59 3642| 92 3944 39 | 3324| 85 |3404| 49 |3484| 47 3564| 104 3644| 50 3246| 82 |3326| a8 |3406| 52 |3486| 105 3566 47 3646 51 3248| 47 |3328| 4A6 |3408| 87 |3488| 43 3568 50 3648| 1083 3250 59 |3330 ı17 |3410| 67 |3490| 59 13570 154 1|3650 58 3252| ss |3332 56 |3412| 43 3492| 84 | 3572| 49 3652| 47 3254| 45 |3334| 44 |3414| 88 | 3494 48 3574| 50 3654| 115 3256| 51 3336| 89 |3416| 50 [3496| 54 3576| 96 3656, 49 3258| 77 |\ss338| A2 |3aıs| 49 |sAg9s| 103 | 3578| 47 3658| 46 3260| 56 |3340 | 57 |[3420, 119 |3500) 65 13580, 62 |3660 126 3262| 52 |3342| 84 |3492| A3 |3502| 54 |3582| 81 3662| 46 3264| 88 | 3344| As |3424| 40 |3504| 88 | 8584| 57 3664 46 3266 44 |3346| 52 [3426| 84 |3506| 40 |3586 54 3666 102 3268| 47 3348| 90 3428| 43 3508 46 3588| 107 3668 56 3270 110 3350| 57 3430| 74 3510 123 3590 60 3670 58 s27a| 39 |3352]| 44 [3432| ı01ı |3512] 4 |s592| 45 |3672| 96 3274| A7 |3354| 94 !8434| A7 |3514 51 3594| 90 3674| 55 3276| 112 |3356| 41 |3436| 50 |3516 87 |3596| 47 3676 50 sa78| 44 |3358| 55 |3438| 89 |3518| 45 | 3598| 57 3678| 98 3280 59 [3250 139 3440, 59 |3520 71 13600 125 [3680 64 3282| 86 3362| 44 |3442| a8 |3522| 92 | 3602| 48 |3682| 60 32854 43 3364 47 3444 | 102 3524 47 3604 49 3684 98 3286 47 3366 105 3446 42 3526 50 3606 90 3686 50 3288| 77 |3368| 42 |3448 46 | 3528 103 |3608| 51 3688 45 3290 67 3370 62 3450| 121 |3530|) 59 3610 67 3690 124 saga| 45 |3372| 87 [3452| 43 3532| 44 |3612| 111 3692 51 3294| 90 |3374| 53 3454| 47 |3534| 97 3614| 54 3694| 47 3296 | 39 3376| 44 3456| 89 3536 52 3616| 47 3696 | 125 3298| 45 |3378| 89 3458) 58 3538| 49 |3618 96 3698| 43 3300 | 121 3380 60 3460 64 3540 124 |3620| 59 3700 66 3302| 42 |3382| 45 |a3462| ss |3542| 63 | 3622| As [3702| 98 3304| 56 | 3384| 87 3464| 47 3544| 46 | 3624| 95 3704 48 3306 | 93 3386| A0 |3466 A2 |3546| 94 | 3626| 58 3706| 56 3308 45 3388 58 3468 98 3548| 42 3628 47 3708 100 3310 56 |3390 116 |3470, 57 |3550| 6o 3630| 136 [3710 so s312| 92 |s392| 45 |3472 57 3552| 93 3632| 41 3712| 48 3314| 45 |3394| 48 |3474 91 3554| 43 3634 50 3714| 94 3316| A8 |3396| 90 |3A76 47 |3556 51 3636 95 3716| 43 3318| 107 [3398| 45 |31a78| A6 |3558| 92 3638| 46 3718| 56 3320, 58 13400 62 13480 122 13560 63 13640 83 13720, 129 [189] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 1859 3722 — 4200 2n v | 2n | v In v 2n v 2n v In v 37220 E50 3502 46 3832 97 3962 4042 51 4122 96 Io) 3724| 60 .|3804| 94 |3884| 53 |3964 52 |4044| 100 [4124| 53 3726| 98 |3806| 55 |3886| 53 | 3966| 107 | 4046| 63 4126| 50 3728 49 3808 65 3888 92 3968 53 4048 59 4128| 108 3730| 61 3810 129 3890 66 3970 72 4050 126 4130 83 3732| 101 |3sı2l As | 3892| 62 |3972| 95 |A052| 45 |Aa132| 54 3734| 49 |3814 As |3894| 109 | 3974| 52° |4054 55 [4134| 114 3736| 46 |ssı6| 95° |s896| 53. | 3976| 63 |AoS6| 108 |.a1ı36| 55 3738| 116 |3818| 45 |3898| 50 | 3978 111 |JAo58| A5 |a1ss| 56 3740| 78 1|3820, ss |3900, 140 |3980 62 [4060 sı |4140 148 3742| 44 |3s22| 125 |3002| a3 |3082| 53 [4062| 97 [alas 52 a 107 |3824 49 |3904| 52 |3984| 94 |4064 51 4144| 63 3746|) 46 3826 3906| 117 3986 54 4066 54 4146| 100 3748 47 |3s28 108 |3908| Aa | 3988| Ag |A068| 98 |A1as| 52 3750 123 3830| 67 390 75 3990 164 [4070 74 4150 7 3752| 56 3832| 46 |a0912| 99 |a092] As [4072| 51 4152| 10 3754 42 |3834| 101 |3914| 53 |3994| 52 [4074| 123 !aısa| 5 3756| 97 |3836| 58 [3916| 55 |3996| 99 (A076 A9 -|Aıs6| 5 3758| 49 | 3838| 57 |3918| 94 |3998| A7 |4078| 51 4158| 13% 3760 67 3840 | 127 3920 53 14000 65 [4080 143 4160 70 3762| 113 48 [4002 107 | 4082 ot [So 3842| 49 | 3922| As |A002| 107 |A0s2| 57 4162| 57 3764| 50 3844| 51 3924 99 4004| 73 4084| 50 4164| 104 3766 58 3846 97 3936 53 4006 52 4086 , 108 4166 55 3768| 92 |3848 52 |3928| 55 | 4008| 106 | 4088| 58 4168| 56 3770 74 3850 537 3930 137 4010 4090 65 4170 13 a772| 55 |38852| 93 |3932| 49 |4012| 54 [4092| 114 4172| 61 3774| 102 |3854| 53 |3934) 57 [4014 109 |4094 52 4174| 47 3776| -49 |3856| 50 |3936| 103 |4016 55 [4096| 53 4176, 108 3778| A8 |s858| 98 |3938| 54 |A0ıs|ı 65 |4098| 101 4178| 54 3780, 150 3860 59 3940 68 4020 134 4100 68 4180 1 3782| 51 |s862l a7 [3942| 99 |A022| 44 Jar02| 61 |A1s2| 106 a7sa| 52 |3864| 123 |3944| 53 [4024| 55 |4104| 105 4184| 50 3786| 96 |3866| 51 | 3946 4026 114 |4106, 53 4186| 72 s37zes| 50 |a868| 50: | 3948| 122 |4028| 4A5 |4108| 55 4188, 103 3790 63 13870) 133 |3950) 66 |4030) so |4110, 138 14190) 65 3792| ss |3872| 52 |3952| 61 4032| 118 |4112| 48 4192| 54 3794) 56 |3a874| 53 |3954| 101 |4034| 54 |A1l4 60 4194, 102 3796| 50 |3876 110 |3956) 51 4036| 48 |4116) 122 4196 49 3798| 101 |3878| 55 | 3958| 52 |4038| 99 |A1ıS| 55 4198| 52 3800 70 13880 5 [3960 145 1|4040 70 4120 71 14200 164 65 or [80] 190 4202 — 4680 In | 4274 4276 4278 4280 too a wu [o, | - OU DI D SI Qt SU Jo) —» le) oa oc [a1 10} 106 DD |c 2n | v 4282 59 4284| 133 4286 56 42838 56 4290 166 4292| 56 4294 48 4296 | 108 4298 65 4300, 80 4302| 102 4304| 56 4306 58 4308| 101 4310 67 4312 70 4314| 106 4316 60 4518 58 4320 140 4322 49 4324 58 4326 124 4328 51 4330 72 4332| 110 4334 60 4336 53 4338| 110 4340 56 4342 61 4344| 112 4346 52 4348 55 4350 143 (2352| 36 4354 65 4356| 118 4558 51 4360 70 R. Haussner, 2n 4562 4364 4366 4396 4398 4400 4402 4404 4406 4408 4410 4412 4414 4416 4418 4420 4422| 4424 4426 4428 4430| 4432 4454 4436 4438 4440 [190] an | v | In | 2 4522| 76 | 4602| 112 4524| 127 |4604| 56 4526 57 |4606| 67 4528| 58 |4608| 116 4530 149 4610 72 4532| 51 4612 53 4534| 57 4614| 114 4536| 131 4616 54 4538| 54 4618| 58 4540 72 |4620 190 4542 107 4622| 55 4544| 55 4624| 56 4546| 55 |4626 110 4548| 112 |4928| 60 ‚4550 91 4630| 77 4552| 57 14632| 107 4554 131 4634| 68 4556| 55 14636) 58 4558| 58 |4638 107 4560 147 4640 zit 4562| 53 4642| 64 4564| 70 |4644| 114 4566| 111 4646 | 59 4568| 55 4648| 69 4570 72 4650 152 4572, 110 4652| 54 4574| 50 |4654| 59 4576 68 4656| 114 4578| 129 4658, 60 4580 77 4660 73 4582| 52 4662| 135 4584| 110 4664 71 4586 54 4666 56 4588| 61 4668| 113 4590 155 [4670 74 4592| 62 4672| 57 4594| 57 4674| 122 4596 | 110 4676 70 4598| 60 4678| 57 4600 71 4680 166 [191] 4682 — 5000 On v | 2n ı 4682| 54 lJara2| 75 4684 62 4734| 119 4686| 127 |4736| 59 4688 50 4738 56 4690 96 4740 151 4692 119 |4742| 58 4694 56 4744 60 4696 58 4746| 138 4698 114 |4748 54 4700 75 4750 53 4702| 57 |4752| 122 4704| 132 [4754 61 4706 61 |4756 61 4708 66 4758| 122 4710 147 14760 ss 4712| 54 |4762| 59 4714| 55 |4764| 113 4716| 112 |4766| 54 4718|, 61 [4768| 57 4720 81 |4770, 147 4722| 110 |A772| 55 4724| 58 4774| 79 4726| 59 |4776| 116 4728| 113 |4778| 56 4730 79 |4780 73 2n v 4782| 107 4784 62 4756 59 4788| 144 4790 79 4792 61 4794| 128 4796 66 4798 58 4800 151 4802 65 4804 61 4806, 114 4808 52 4810 85 4812| 108 4814 62 4816 73 4818| 128 4820 | 79 4822| 62 4824 | 120 4826| 58 4828 64 4830 189 1832 60 4834 63 4836 | 121 4838 58 82 l4840 2n 4842 4844 4846 4848 4850 4852 4854 4856 4858 4860 4862 4864 4866 4868 4870 4872 4874 4876 4878 4880 4882 4884| 4856 4888 4594 4896 4898 4900 154 v 114 69 Bla) 105 74 62 113 53 68 zil 57 114 54 73 140 53 64 110 74 63 125 69 62 150 r 5l 61 122 53 95 Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 4918 4920 4922 4924 4926 4928 4930 4932 49534 4936 4938 4940 4942 1 | 4902 4904 4906 4908 4910 4912 4914 4916 | 4944 4952 4954 4956 4958 4960 4962 4964 4966 4968 4970 4972 4974 4976 4978 4980 4982 4984 4986 4988 4990 4993 4994 4996 4998 5000 « r l ) { > < = a = = u j 2 u => i y Dee ee BT —s Ve E 183 Ce u A « ) = he DE .. u ’ 4 = ray PET, vi 144 j PR: = E r g 2 BER! - + u Zr j Be Eu . ae | a rel ai no: 1 1 e: %Y cr) AR r X DI r u = u rn \ I ee 51 „u N : R 1 Ä <> { j To N I ve. Eur. Ton j Du Pu ur ae j » DM ö f 0 R IF ® I: 2 v 1 F ! us 7a “urn N j 0 Io hl i 8; IM ”. 24 ey as Fr ‚ & a - ’ » i ET En ai 2 Br Br zer I \ % ‘ A Fe a 2 r >E ih Ah j R i ' ‚. 14 . 8 Ja ver} RI or! vs Li 22 Dr Y L 0”, = kz HART [ Mi % j a { 2: D u II. Tafel der Werthe von ? und £ für alle ungeraden Zahlen von I bis 499. Nova Acta LXXII. Nr. 1. 25 D S \ B 4 Für jede Zahl 20 +1, für welche in der Tabelle kein Werth eingetragen ist, hat die Function & den Werth 0. 2o+1|l P| € 2e+H| P |: 1 1 1 61 18 121 3 2 sl) Sl 123 5 3 65|| 18 125 7 4 6719 1 127 ll, ‚Ze 69| 191—-ı | 189 11 5 1 71 20 ji 131 13 6 73110823 133, | Zoll) Ba 135 17 7 1 77. 221 137 19| 8 29 we2alade 139 Alan 8ı|l 22| —ı 141 23| 9) ı 83) 2331 ı 143 235) 9 —ı 8| 23 —ı1 145 Ar, 8) s7| 23 147 29) TO) ET 89, 24 1 149 a 91) 24 = 151 sei et 93 24| 153 35|| . 11 957 24| 155 37|' 12 1 97, 3 1 157 39| 12 —1 9 3235| —1 2159, ZA Be 101| 26) ı 161 43| 14 103| 27 163 ANA 1 ol rl et 165 47| 15 1 107| 28 1 167 4 15 —1 109) 29 169 51 15 111 29 —1ı 171 53| 16 1 113 30 1 173 55| 16) —1 115|| 30| —1 175 57| 16 117 30 177 59 17 1 119| 30 179 R. Haussner, Tr 20+1| 12 5 20+1 66 401 66 403 66 405) 66 407 66 409 67 1 411 67| —ı 413 67 415 68) 1 417 si 419 68 421 68 423 68 425 69 1 427 70 429 on 431 71 1 433 za il 435 71 437 72 1 439 a 441 72) 443 22] 445 73 1 447 za 449, 87 73 451 74 1 453 za 455 74 457 75 1 459 235| —1i1 461 76 1 463 76| —ı 465 76 467 77 1 469 ZZ 471 77 473 77 475 78 1 477 Bali 479 [197] 561— 879 Ta feln für 20-+1 12 & 561 102 563 | 103 1 565 | 103 —1 567 103 569 104 1 571 105) 5723| 105 |. — 1 575| 105) 577 106 1 579|.106| — 1 581 106 583 | 106 585 106 587| 107 1 589| 107 —1 591| 107 593 108] 1 595| 108| —ı1 597| 108 _599| 109 1 601 110 603) 110, —1 605. 110 607 111 1 609| 111) —1 611 111) 613 | 112 1 615| 112 —ı 617 113 1 619) 114 62 114 1 623 | 114 625| 114 627 | 114 629 | 114 631 115 1 633| 115 — 1 635 115 637 115, 639| 115) I V St 64 116] 1 643 117 645| 117| —1 647 | 118] 1 649 118 —1 | 651 118 653| 119 1 655| 119 —1 657, 119 659 120 1 661 121 663| 121) —ı 665, 121) 667 | 121 669, 121 | 671 121 | 0623| 1922| ı 675| 122| —ı 677| 123 1 679) 123) —1 681 123 683| 124| 1 685| 124 —ı 687 | 124 689) 124 691 125 1 693| 125 —1i 695 125 697 125 69 125 7201| ıe6| ı 7038| 126 —1 7205| 126 707| 126 7209| 127 1 zii To 213) 127) 7215| 127| 7172| 1297 2719| 128| ı das Goldbach’sche Gesetz. I —ı —il 801 139 803 139) 805 | 139 807 | 139 309 140 1 811 141 813 1a, 1 815, 141 817| 141| 819 | 141 821 142 1 823 | 143 825|| 143| — 1 827 || 144 1 829| 145 831| 145 —ı 833 | 145 835| 145 837| 145 839 | 146 1 841 146 — 1 843 | 146 845 | 146 847 | 146 319 1466| 851 146 853| 147 1 855| 147 —1 857 148) 1 859 149 861 149 —ı1 863 | 150 ii 865 | 150 —1 867 | 150 869, 150) 871, 150 873, 150| 875| 150 877 | 1251| 1 So LDE er 198 R. Haussner, [198] ss1— 119 9041| P | & |: 2+1| pP|: | %+1| P | & 881 al il 961 162 1041| 1755 —ı 1121| 187 883| 153 963 162 1043 | 175 1123| 188 885 | 153 —1 965, 162 1045 | 175 1125| 188| —1 887| 154 1 967| 1638| 1 1047, 175 1127| 188 Feed 1541 | 96916 1049 176 1 1129| 189 il 891, 154 g71| 164 1 1051 177 1131) 189 —1 893| 154 973| 164 —1 1053, 177 —1 1133| 189 895 | 154 975 164 1055| 177 1135| 189 897 | 154 977, 165 1 1057| 177 1137| 189 _899| 154 9729| 165 —1 1059, 177 1139 | 189 901 154 981 165 1061 178 1 1141 189 903) 154, 983 166 1 1063 | 179 1143| 189 905, 154 985 166 —1 1065, 179 —1 1145 | 189) 907 | 155 1 987, 166 1067| 179 1147| 189 909| 155 —1 989 166 1069| 180 1 1149| 1898| 911 156 1 991) 167 1 1071| ı80| —1 1157 #190), we 913| 156| —1 993, 167 —1 1073 | 180, 1153| 191) 915| 156 995 167 1075 | 180 1155| 191) —1 917, 156 997, 168 1 1077 | 180 1157|) 191 919, 157 1 999 168 —1 1079 | 180 1159| 191) 921| 157 —ı 1001 168 1081, 180 1161, 191, 923 157 1003 168 1083| 180 1163 | 192| 925| 157 1005 | 168 1085, 180 1165| 192 —1 927| 157 1007 168 1087, 181 1 1167, 192 929| 158 1 1009 169 1 1089) 181 —1 1169| 1982| 931| 158| —ı 1011) i69| —1 1091) 1822| 1 lan ee FE 933) 158, 1013 | 170 1 1093| 183 1173) 193 —1 935| 158 1015| 170| —1 1095| 183 | —1 1175| 193| 937| 159 1 1017. 170 1097, 184 1 1177| 193| 939) 159 —1 1019 171 1 1099| 184, —1 1179| 193] 941| 160) 1 1021 172 1101 184 1181| 194| 1 943| 160| —1 1023 | 172 —1 1103| 1855| 1 1183, 194, —1 945 | 160 1025 172 1105| 185| —1 1185, 194 947| 161 1 1027| 172 1107 185 1187| 195, 949 161 1 1029 | 172 1109| 1866| 1 | 1189] 195) —1 951, 161 1031| 173) Wa 1111| 186| —ı 1191 195 9535| 162| 1 1033| 174 1113, 186 1193| 196 955| 162 —1 1035, 174 —1 1115 | 186 1195| 196 —1 957| 162 1037| -174 az 1197| 196) ‘ssgl 102| | vosellazsl 1 1 anal 187] —i 1199 |_196 [199] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 199 1201 — 1519 20+1| P 'S 20+1 | pP = 20-+1 P 5 20+1| P & 1201 197 1 1281| 207 —1 1361 218 1 1441| 228 —1i 1203| 1972| — 1 1283 208 1 1363| 218| — ı 1443| 228 1205, 197 1285| 208 —1 1365 218 1445 | 228 1207 197 1287. 208 1367| 219 1 1447 | 229 1 1209, 197 1289 209 1 1369| 219 —ı 1449| 229 —ı1 1211| 197 1291 210 1371 219 1451 230 1 1213 | 198 1 1293| 210 — 1 1373| 220 1 1453 | 231 1215| 198| —1 1295 | 210 1375| 220) —ı 1455| 231 —1 1217| 199 1 1297| 211 1 1377| 220 1457| 231 1219| 199| —1i 1299| 211 --ı | 1379| 220 1459| 232 1 1221 199 1301| 212 1 1381 221 1 1461 || 232| —1 1223 | 200 1 1303| 213 1383| 221| —ı 1463| 232 1225| 200| —1 1305| 213| —ı 1385 | 221 1465 | 232 1227 200 1307 214 1 1387| 221 1467| 232 1229 201 1 1309| 214| —ı 1389 | 221 1469 | 232 1231| 202 1311| 214 1391| 221 1471, 233 1233| 202| —ı 1313| 214 1393 | 221 1473| 233| —ı 1235 202 1315| 214 1395 | 221 1475 | 233 1237| 203 1 1317| 214 1397 | 221 1477| 233 1239| 203| —1 1319| 215 1 1399, 222 1 1479| 233 1241 203 1321 216 1401 222 —ı 1481| 2342| ı 1243| 203 1323| 216| —ı 1403| 222 1483 | 235 1245 | 203 1325| 216 1405 222 1485| 235 | — 1247| 203 1327| 217 1 1407, 222 1487 | 236 1249| 204 1 1329| 217] —ı | 1409 223 1 1489| 237.) 02 1251| 204| — 1 1331| 217 1411| 223 —1 1491 237 —1 1253 204 1333 | 217 1413 223 1493| 238 | 1 1255 | 204 1335| 217 1415 223 1495| 238| —1 1257| 204) 1337| 217 1417| 223 1497 | 238 1259 | 205 1 1339| 217 1419. 223 1499| 239 1 1261| 205 | —ı 1341, 217 1421 223 1501| 239 —ı 1263 205 1343 | 217 1423| 224 1503 | 239 1265 | 205, 1345| 217 1425| 224 — 1505 | 239 1267| 205 1347| 217 1427| 225 1507, 239 1269 205. 1349| 217 1429| 226 1509 | 239 1271 205 1351, 217 1431| 226| —1 1511 240 1 1273| 205, 1353 | 217] 1433| 227 1 1513| 240| —1 1275| 205. 1355| 217 1435| 227| —1 1515 | 240) 1277| 206 1 1357| 217 1437| 227 1517 240 1279| 207 1359| 217) 1439| 228 1 1519 240 200 R. Haussner, 1521— 1839 Dora p | € 2041| P| & 2041| P| E 2o+1| 1521 240 1601 252 1681 263 1761, 1523| 241 1 1603| 252| —1 1683| 263 1763 1525| 241| —1 1605| 252 1685 | 263 1765 1527| 241 1607 | 253 1 1687| 263 1767 1529, 241 1609 254 1689| 263 1769 1531| 242, 1 1611| 254 —ı1 1691 263 1771| 1533| 242| —1 1613 255 1 1693| 264 1 1773| 1535| 242 1615| 255 | —1 1695| 264| —ı 1775 1537| 242 1617, 255 1697| 265 1 1777 1539 | 242 1619, 256 1 1699, 266 ee 1541 242 1621 257 1701| 266| — 1 1781 1543| 243 1 1623| 257 —ı 1703| 266 1783| 1545| 243 —1 1625 | 257 1705| 266 1785 1547| 243 1627| 258 1 1707| 266 1787 1549 244 ı 1629| 258| —ı 1709| 267 1 1789| 1551 244 —1 1631| 258 1711| 267| —1i 1791 1553 245 1 1633| 258 1713| 267 1793 1555| 245| —1 1635 258 1715| 267 1795 1557, 245 1637| 259 1717| 267 1797 1559| 246| 1 1639| 259| —1 1719| 267| 1799 1561 246 —ı 1641 259 1721| 2688| ı 1801 1563| 246 1643 | 259 1723 269, 1803 1565 | 246 1645| 259 1725| 269) —1 1805 1567 | 247 1 1647| 259 1727| 269 1807 1569| 247 —1 1649| 259 1729 2659| | 1809 1571| 248 1 1651 | 259 1731 | 269 1811 1573| 248| —1 1653 | 259 1733| 270 1813 1575 | 248 1655, 259 1735| 270) — 1815 1577| 248 1657 260 1 1737| 270 1817 1579 249. 1 1659| 260 —1 1739| 270, |..1819 1581| 249 —1i 1661 260 1741| 271) 1821 1583| 250 1 1663 | 261 1 1743| 271| — 1823 1585| 250| —1 1665| 261 —1 1745| 271 1825 1587| 250 1667| 262 1 1747| 272 1 1827 1589| 250. 1669| 263 1749| 272| —1 1829 1591 250 1671| 263 —1 1751| 272 1831 1593|] 250| 1673| 263 1753 | 273 1 1833 1595| 250 1675| 263 1755| 273| —1 1835 1597| 251 1 1677| 263 1757| 273 1837 1599| 251 —ı 1679| 263 1759| 2741| ı 1839 [201] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 201 1841 — 2159 vo PIE Jo Br NE | 2 BE | 2e+1| P | 1841 282 1921| 293 2001 303, —1 2081 313 1 1843| 282 1923| 293 2003 | 304| 1 2083 314, 1845| 282 1925, 293, 2005, 304 —1 2085 | 314 — 1847| .283) 1 1927, 293 2007 304, 2087| 315| 1 1849| 283 —1 1929|) 293 | 2009 304 2089 316 1851| 283 1931| 294 1 2011 305 2091| 316| —1 1853| 283 1933| 295 2013| 305| — 2093 316 1855| 283) 1935| 295 | —1 2015 305, 2095 316 1857| 283] 1937) 295, 2017| 306| 1 2097 316 1859| a8] 1° 1939| 295 2019|. 306| —ı 2099| 1317| 0:1 1861, 281 1 1941 295 2021 306, 2101| 317] —ı 1863| 284| —ı 1943 295 2023 306, 2103 317 1865, 284 1945 | 295] 2025 306 2105 317 1867| 285| 1 1947| 295. 2027| 3027| 1 2107 317 1869| 2835| —=1 | 1949| 296| 1 2029|.308| 0° | 2109317) 0 1871| 286 1 1951| 297 2031| 308| —ı ZW au8lı2rı 1873| 287 1953| 297 —1 2033 308 2113 319 1875| 2872| — 1955 | 297, 2035 | 308 2115 319 —1 1877 288 1957| 297) 2037 | 308, 2117 319 1879| a89| | 1959 2897| © © | 2osel 309| 1 | 2119| 319) 1881| 289| —1 1961| 297, 2041| 309| —1 2121, 319 1883| 289, 1963) 297 2043, 309 2123, 319) 1885 289, 1965| 297. 2045 309 2125| 319 1887, 289 1967| 297 2047 309) 2127, 319 1889 290 1 1969| 297 | | 2049| 309 2129| 320| 1 1891 290 —1i 1971| 297| 2051 309 2131 321 1893| 290 1973| 298 2053| 310 il 3133| 321| —1 1895 290 1975| 298| —1 2055| 310 —1 2135| 321 1897, 290 1977, 298. 2057| 310 2137| 322) 1 1899 290 1979| agg| 1 2059 310) 9139| 322] 8 1901 201 1 | 1981 2090 —ı | 2061 310 2141 323 1 1903| 2391| —1 1983| 299, 2063| 311 1 2143| 324 1905| 291) 1985 299 2065| 311 —1 2145| 324| —1 1907| 292| 1 1987 300, 1 2067| 311 2147| 324| 1909 292 —1 1989| 300, —1 2069) 312| 1 2149| 324 1911| 292 1991 300 2071 312 —1 2151| 324 1913| 293 1993| 301 1 2073| 312 2153| 3235| 1 1915| 293| — 1995, 301, — 2075 | 312 2155| 325 —1 1917 293, 1997| 302) 1 2077, 212 2157| 325 1919. 293. 1 1999) 303| 2079| 312 2159| 3235| Nova Acta LXXII. Nr.1. 5 26 R. Haussner, [202] ol 2 | 5 2+1| ? | 2 e+Hı| P |: | 2+ıl P |: 2161| 3206| ı 2241| 333 —ı' 2321| 344| 2401| 357 —ı 2163| 326) —1 2243| 3314| 1 2323 | 344 2403 | 357 2165| 326 2245| 334| —ı 2325| 344| 2405 | 357 2167| 326 2247| 3341| 2327| 344 2407 | 357 2169| 326 2249 334 2329| 344 2409 357 2171 326 2251| 335 ı 2331| 344 2411| 3585| 1 2173| 326 2253| 335, —1 2333| 3455| ı 2413| 358, —1 2175| 326 2255| 335 2335| 345 —1 2415 | 358 2177| 326 2257| 335 2337| 345| 2417| 359 1 2179| 3207| 1 2259 | 335 2339| 346 ı 2419 359 —ı 2181| 327 —1 2261 335 2341 347 2421 359 2183 | 327| 2263| 335 2343| 347| —1 2423| 360 1 2185| 327 2265 | 335 2345| 347, 2425 360 —1 2187| 327) 2267| 3386| 1 2347| 348| 1 2427 360) 2189| 327 2269 | 337 2349| 348| —1 2429 360 2191 327) 2271| 3372| —ı 2351 349 1 2431 360| 2193| 327] 2273| 3358| 1 2353| 349| —1 2433| 360, 2195) 327] 2275| 8338| —1 2355| 349 2435 | 360) 2197| 327 2277| 338] 2357| 350 2437| 361| 1 2199| 327 2279| 338, 2359| 350 —1 2439, 361 —1 2201, 327] 2281| 339 1 2361 350 2441| 362 1 2203| 328 1 2283| 3389| —ı 2363| 350) 2443 362, —1 2205| 328| —1 2285| 339| 2365, 350 2445 362) 2207| 329| 1 2287| 340 2367, 350) 2447 3638 1 2209| 329 —1 2289| 340| — 2369, 350 2449| 363 | —1 2211| 329 2291 340, 2371| 351 2451 363 2213|) 3300 1 2293| 3411| 1 2373| 351| —1 2453 | 363 2215| 330 —1 2295| 341| —1 2375| 351) 2455 363 2217| 330) 2297| 3422| 1 as7z| 3552| 1 2457| 363 2219, 330) 2299| 342) —1 2379| 352| —1 2459| 364 1 2224] 0331 UNE 2301 342 2381| 3535| 1 2461 364 —1 2223| 331) —1 2303 | 342, 2383| 354 2463 | 364 2225| 331, 2305| 342| 2385| 354 —1 2465 364 2227| 331| 2307| 342 2387 | 354 2467| 365 1 2229| 331] 2509| 3433| 1 2389| 355 1 2469| 365 —1 2231| 3311 2311| 344 2391| 355 —1 2471 365 2233| 331 2313| 344 —ı 2393| 356| 1 2473| 366 1 2235| 331 2315| 344 2395| 356 | —1 2475 366 —1 2237| 332 1 2317| 344 2397 356 2477| 3672| 1 2239| 333| 2319| 344| 2399| 357 | 1 2479| 367 —1 [203] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 203 2481 — 2799 20+1| P | 8 22+1| P & 2041| P| 2e+1| P & 2481 367 2561| 375 2641 382 2721| 3907| —ı 2483 367 2563| 375 | 2643| 382 2723| 397 2485 367 2565| 375, 2645 | 382 2725| 397 2487 367 2567| 375 2647| 3838| 1 2727, 397 2489| 367) 2569| 375 2649| 383] —ı | 2729) sel ı 2491 367 2571| 375 2651| 383 2731, 399 2493 367 2573| 375 2653, 383) 2733| 399 —1 2495 367 2575| 375, 2655| 383| 2735 399 2497 367 2577| 375, 2657| 384| 1 2737| 399 2499 367 2579| 376 2659 385 2739| 399 2501 367 2581| 376 | — 2661| 385 —ı 2741| 200 1 2503 368| 1 2583 | 376 2663 386 1 2743| 400 —1 2505 368) —1 2585 | 376, 2665 386 —1 2745, 400 2507, 368, 2587 | 376 2667, 386 2747 400 2509| 368 2589| 376, 2669 386, 2749| 201 1 2511| 368, 2591| 377 1 2671 387 1 2751| 201 —ı 2513| 368| 2593| 378] 2673| 387 — 2753| 402 1 2515 | 368 2595| 378| —1 2675| 387| 2755| 402 —1 2517 | 368 2597 | 378 677) 388 1 2757, 402 2519 368] 2599, 378 2679| 388| —ı | 2759| 00 2521 369 1 2601 378 2681 388. 2761, 402 2523| 369| —1 2603| 378 2683 389| 1 2763| 402 2525 369 2605, 378, 2685 389) — 2765 402 2527| 369 2607, 378| 2687| 390| 1 2767| 408| 1 2529| 3669| | 26091 379, 2689| 3911 _ 2769| 403 | —1 2531| 370| 1 2611| 379 —1 2691 391 —1 2771 403 2533| 370 —1 2613| 379 2693, 392 1 2773, 403 2535| 370 2615| 379) 2695 392| —1 2775| 403 2537 | 370 2617| 380| 1 2697 392 araz| a0a| ı 2539| 37ı| 1 2619|) 3830| —1 | 2699 3933| ı 2779| 404| —1 2541|| 371) —1 2621 | 381, 2701| 3933| —1 2781 404 2543| 372) 1 2683, 381, —1 2703| 393 2783| 404 2545 372 -—1 2625| 381 2705, 393 2785| 404 2547| 372] 2627| 381) 2707| 394 1 2787, 404 2549| 373| 1 | 2629| sei] 2709| 3894| —ı | 2789| 405 ı 2551 374 2631 381 2711 3955| 1 2791, 406 2553 374 —1 2633| 382 2713| 396 2793| 406 —1 2555| 374] 2635, 382, — 2715 396 —1 2795| 406 2557| 3755| 1 2637| 382 2717| 396) azgz| A07| ı 2559| 375 —1 2639| 382] azıgl age 1 2799| 407| —1 204 R. Haussner, [204] 2801 — 3119 ra 2 IN: 2+1| P |: | 2041| P| € ale ie 2801 408 1 2881| 4172| —ı 2961 4126| 3041| 436 1 2803, 409 2883 | 417 2963| aa7| 1 3043| 436 | —1 2805 409, —1 2885 417 2965| 427| —1 3045 436, 2807| 409) ass7| aıs| 1 2967| 427 3047 436 2809, 409 2889| 418| —1 2969| 4281| 1 | 3049| 437) 1 2811 409 2891 418 2971 429 3051| 437 —ı 2813| 409, 2893| 418 2973| 429| —1 3053 | 437] 2815| 409 2895 | 418 2975 | 429 3055 | 437 2817| 409| 2897| 419 1 2977. 429 3057 | 437) 2819| 410| 1 2899 | 419 | —1 2979| 429) 3059| 437 2821| 410| — 1 2901| 419 2981 | 429 3061 438, 1 2823| 410 2903| 4220| 1 2983 | 429 3063 | 4838| —1 2825| 410) 2905 | 420| —1 2985 | 429 3065 | 438 2827| 410) 2907 420, 2987 | 429 3067| 439| 1 2829) 410 2909| a21l 1 | .osal ang 3069 | 439| —1 2831 410 2911| 421 —ı 2991 429 3071 439. 28a A| 2913 | 421) 2993 | 429 3073| 439 2835| 411 —1 2915 421 2995 429 3075 | 439 2837| 412| 1 2917| a22| 1 2997 429 3077, 439, 2839 | 412| —1 2919| 422| —1 2999| 4350| 1 | 3079| 4400| 1 2841 412 2921 | 422 3001 431 3081 440 —1 2843| 4113| 1 2923| 422 3003| 431) —1 3083| 41| 1 2845| 413 —1 2925| 122 3005 | 431 3085| 441| —1 2847| 413] 2927| 2283| ı 3007 | 431 3087, 441) 2849| 413] 2929| 423| —1 3009| sıl | 3089| 442] 1 2851| 44 ı 2931 423, 3011| 4322| ı 3091| 442| —ı 2853| 414| —1 2933| 423 3013| 432| —1 3093 | 442 2855 | 414 2935 | 423 | 3015 | 432 3095 | 442 2857| a15| 1 2937| 423 3017| 432 3097 442 2859| 415| —1 2939| 424 1 3019| 4353| 1 3099 | 442 2861 | a16 1 2941 424 —ı 3021| 433| —1 3101 442. 2863| 416| —1 2943 | 424 3023| 434| 1 3103| 442 2865 | 416) 2945 424, 3025| 434| —1 3105| 442 2867| 416] 2947| 424| 3027 | 434 3107) 442) 2869 | 416 2949 | 424 3029 | 434 3109| 4433| 1 2871 416 2951, 424 3031| 434 3111| 443] —ı 2873| 416| 2953| 4235| 1 3033| 434| 3113 | 443 2875| 416 2955 425 —1 3035 | 434 3115| 443) 2877| 416, 2957| 426) 1 3037, 435 1 3117| 443| aszgl| ai! 1 | 2959| 426 —ı 303g 4351 —A sı1gl aaa| 1 [205] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 205 3121— 3439 20+1, P | € 20+1 B & 20 +1 B & 20+1 72 & 3121| 445 3201| 452 3281 462 3361| 474 3123] 445| —1 3203 | 453 1 3283 | 462 3363| 474| — 1 3125| 445 3205| 453| —1 3285| 462 3365 | 474 3127| 445 3207| 453 3287| 462 3367| 474 3129| 445 3209 | 454 1 3289| 462 3369 | 474 3131| 445. 3211| 454 —ı 3291 462 3371 475 1 3133| 445 3213| 454 3293| 462 3373| 476 3135| 445 3215| 454 3295| 462 3375| 476| —1 3137| 446 1 3217| 455 1 3297| 462 3377| 476 3139| 446| —1 3219| 455| —1 3299 | 463 1 3379| 476 3141| 446, 3221| a56| 1 3301, 464 3381| 476 3143| 446 3223| 456| —1 3303|| 464| —1 3383| 476 3145| 446 3225| 456 3305| 464 3385| 476 3147| 446 3227| 456 3307| 465 1 3387| 476 3149 446 3229| 457 1 3309| 465 —1 | 3389) 477 1 3151| 446 3231 457 —1 3311| 465 3391| 478 3153| 446 3233| 457 3313| 466 1 3393| 478| —1 3155| 446 3235| 457 3315| 466) —1 3395| 478 3157| 446 3237| 457 3317| 466 3397| 478 3159| 446| 3239| 457 3319| 467 28 3399 PA7a FF 3161 446 3241| 457 3321| 467 ı —1 3401 478| 3163 | 447 1 3243| 457 3323 | 468 1 3403 | 478) 3165| 447| — 1 3245| 457 3325| 468) —1 3405| 478 3167| 1a8| 1 3247| 457| 3327| 468| 3407| 479 1 3169| 449| 3249| 457 3329| 469 er! 3171| 449 —i 3251| 458 1 3331| 470 3411| 479 3173| 449] 3253| 459 3333| 470| —1 3413| 480| 1 3175| 449 3255 | 459 —1 3335 | 470 3415| 480| —ı 3177| 449| 3257 | 460 1 3337| 470} 3417| 480 3179| 449 3259| 461 3339| 470 3419| 4800| 3181| 50 1 32361 461 — 1 3341 470 3421 480, 3183| 450| —1 3263| 461 3343| 471 il 3423| 480) 3185| 450) 3265| 461 3345 |-471| —1 3425 | 480) 3187| 4551| 1 3267| 461 3347| 472 1 3427| 480 BEE SE! 3269| 461| 3349| 472| —1 3429 480 3 3191, 452 1 3271| 462 1 3351| 472 - 3431| 480 3193| 452 —1 3273| 462 —1 3353| 472 3433| 481 3195| 452 3275| 462 3355 | 472 3435| 481| —1 3197| 452 3277| 462 3357, 472 3437| 481 3199| 452| 3279| 462 3359| 473| 1 3439 | 481) 206 3441 — 3759 R. Haussner, el: Ba 2g+1| P 2cH+1| 3441| 481 | 491 3601 503 3681 3443| 481 | 491| 3603 | 503 3683 | 3445 481 | 491 3605 503 3685 3447| 481 27| 492| ı 3607| 504, 3687 | 3449| 482 1 493 3609| 504| — 1 3689 3451| 482 —ı 4193| —1 3611 504 3691 3453|| 482] 494| 1 3613| 505 3693 3455| 482) 51 494| — 1 3615 | 505 3695 | 3457| 483 494, 3617| 506) 3697| 3459| 483 —ı 3539| 495 1 3619 | 506 3699 3461 484 1 | 496 3621 506 3701 3463| 485 | a96 | — 1 3623| 507 3703 3465| 485| —1 496 3625 | 507 3705| 3467| 486 497 3627| 507 3707| 3469| 487 497 | 3629, 507| 3709 3471| Aszl 1 | 497 3631 508 3711 3473| 487 | 497 3633 | 508 3713 3475| 487 | 497 3635| 508 3715| 3477| 487 498 1 3637 509 3717| 3479| 487 499 3639| 509| —1 3719 3481 487 499 | —1 3641 509 3721 3483| 487 499 3643 510 3723 3485 | 487 499 | 3645 | 510 3725 3487| 487 499 3647| 510 3727 3489 | 487 499 3649| 510 3729 3491 488 1 500, 3651 510 3731 3493| 488 —1 500| —1 3653| 510 3733 3495| 488 500 3655 510 3735| 521| 3497| 488 500 3657 510 3737| 521 3499, 489 1 500 3659| 511 3739| 522 3501| 489, — 1 501 | 1 3661 511 3741| 522 3503| 489 502 3663, 511 3743 | 522 3505 | 489 502| —ı 3665 511 3745 | 522 3507| 489 502 3667 511 3747| 522 3509| 489 502 3669 511 3749| 522 3511| 490 1 502 | 3671 512 3751| 522 3513| 490| —1 503 | 3673| 513 3753 | 522 3515| 490 5038| —1 3675| 513 3755 | 522 3517| 491 1 503 3677 | 514 3757| 522 3519| 491| —1 503 3679| 514 522 [207] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 3761 — 4079 207 20+1|l P | : | 20+1| P | x til P |: 2041| P| s 3761 523. 3841 532] 3921| 543| —ı 4001| 551| 1 3763| 523| — 3843| 532 3993| 544 1 4003| 552 3765| 523 3845 | 532 3925 544 —1 4005| 552 —1 3767| 5294| 1 3847| 5353| ı 3927| 544 4007 | 5535| 1 3769| 525 3849| 533| —ı 39299 5455| 1 4009| 553 —ı 3771| 525| —ı 3851| 534 1 3931| 546 4011, 553 3773| 525 3853| 535 3933| 546 —1 4013| 554 1 3775| 525 3855| 535| —1 3935 546 4015) 554 —ı 3777|. 525 3857| 535 3937| 546| 4017, 554 3779| 536 1 3859| 535 3939| 546 4019| 555 1 3781| 526| -1 3861 535 3941 546. 4021 556 3783 | 526, 3863| 536 1 3943| 57 1 4023| 556| —ı 3785| 526, 3865| 536 | —ı 3945| 547| —ı 4025| 556| 3787, 526 3867| 536 3947| 548 1 4027 | 557 3789| 526 3869| 536 3949| 548 —1 4029 | 557 | — 3791 526 3871 536 3951 548 4031 557 3798| 5927| 1 3873| 536 3953| 548 4033 | 557, 3795| 5237| —ı 3875 536 3955 | 548 4035| 557 3797| 528| 1 3877| 5387| 1 3957 | 548 4037 |, 557, 3799| 528 —1 3879| 537| —ı 3959 | 548 4039| 557 3801 528 3881, 538 1 3961 548, 4041 557, 3803 | 529 3883| 538 —ı 3963| 548 4043 | 557 3805| 529| — 3885 | 538 3965 | 548] 4045 | 557, 3807| 529| 3887 | 538 3967| 5439| 1 4047| 557| 3809| 529 3889| 5359| 1 3969| 549 —1 4049| 558| 1 3811 529) 3891| 539| —ı 3971| 549, 4051 559, 3813| 529) 3893| 539| 3973| 549| 4053| 559| —1 3815 | 529) 3895 | 539 3975| 549 4055 559 3817| 529. 3897 | 539 3977| 549| 4057| 560 1 3819| 529 3899| 539 3979| 549 4059| 560 | —1 3821| 5350| ı 3901 539, 3981 549 4061 560 3823| 531) 3903 | 539 3983 | 549 4063 | 560 3825| 531| —ı 3905| 539 3985 | 549, 4065| 560) 3827 | 531 3907| 5400| 1 3987 | 549 4067 560 3829 | 531] 3909| 540 —1 3989| 550 1 4069 | 560) 3831 531 3911| 541| 1 3991| 550 —ı 4071 560 3833| 532, 1 3913 541 —1 3993 | 5501 4073| 561| 1 3835 | 532, —1 3915 | 541] 3995 | 550 4075| 561) —ı 3837| 532 3917| 5422| 1 3997 | 550, 4077| 561 4079| 562| 1 3839|| 532| 3919| 543 | 3999 || 550 208 R. Haussner, [208] 4081 — 4399 la Bl 2 |: | +| P |: Ye: 4081 562) —1 4161| 573| — 1 4241| 581 1 4321 590 4083| 562 4163 | 573| 4243| 582) 4323, 590) 4085 562, 4165 573 4245| 582) — 1 4325| 590) 4087| 562 4167| 573) 4247| 582) 4327| 591 1 4089 | 562 4169 573, 4249| 582 4329 591| —1 4091 563 1 4171, 573) 4251 582 4331 591 4093| 564 4173 | 573 4253| 5838| 1 4333|) 591| 4095| 564 —1 4175| 573) 4955) 583| —1 4335| 591 4097 564 4177| 574 1 4257| 583| 4337| 592) 1 4099, 565 1 4179| 574| —1 4259| 584| 1 4339 593 4101| 565 —1 4181 574 4261 585 4341 593, —1 4103| 565, 4183| 574, 4263| 585| —1 4343 | 593) 4105, 565 4185| 574 4265, 585, 4345 | 593 4107| 565 4187 | 574 4267| 585) 4347| 593| 4109| 565 4189| 574 4269| 585 4349| 594 1 4111, 566 1 4191 574 4271 586 17 43510594 4113 566 —1 4193 | 574 4273| 587, 4353| 594 4115 566 4195 | 574 4275| 587 —1 4355, 594 4117| 566 | 4197| 574 4277| 587 4357| 595 1 4119, 566 4199, 574 4279| 587 4359| 595 | —1 4121 566 4201 575 1 4281 587 4361 595 4123, 566, 4203| 575) —ı 4283| 5858| 1 4363 596, 4125 566 4205 575 4285| 588| —1 4365| 596 —1 4127, 567 l 4207 | 575 4287| 588 4367 | 596 4129 568 4209 575 4289 589 1 4369 | 596 4131| 568| — 1 4211| 576| 1 4291| 589 — 1 4371, 596 4133| 569 1 4213| 576| —ı 4293| 589) 4373| 597| 1 4135| 569| —1 4215| 576 4295| 589 4375| 597| —1 4137| 569 4217| 577 1 4297| 590 1 4377| 597| aısg| 5270| 1 | aaıal srl | Aas| sol —ı | aszal| 5971 4141 570 —1 4221| 578| —ı 4301 590 4381 597 4143| 570| 4223| 578) 4303| 590 4383, 597) 4145, 570 4225 578 4305, 590 4385 | 597 | 4147| 570 4227| 578| 4307 590 4387 | 597 4149 570 4229 579 1 4309 590 4389 | 597| 451 570 4231 580 4311 590 391 598) 1 4153| 571) 1 4233| seo! 2 4313| 590, 4393| 598, —1 4155| 571| —ı1 4235 | 580, 4315| 590 4395 | 598| 4157| 572 1 4237| 580 4317 590 4397| 599 1 4159| 573 4239| 5801 4319| 590 4399| 599! —1 [209] Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. 209 4401— 4719 al 2 I: wa: | 2o+ı| P |: | ER ai 4401 599 4481 608 1 4561 618 1 4641| 626| —ı 4403 | 599 4483 609 4563|] 618 —1 4643 | 627 1 4405, 599 4485 609| —1 4565 | 618 4645| 697| —ı 4407 | 599 4487 609) 4567, 619 1 4647 | 627 4409, 600 1 4489 609 4569| 619| —1 4649| 628 1 4411, 600 —1 4491 609, 4571 619 4651 | 629 4413 | 600 4493| 610 1 4573| 619 4653| 629| —ı 4415 600 4495| 610 —ı 4575| 619 4655 | 629 4417 | 600 4497 610 4577| 619 4657 | 630 1 4419 | 600 4499 610, 4579| 619 4659 | 630| —1 4421, 601 1 4501 610 4581 619 4661 630, 4423| 602 4503| 610, 4583 620 1 4663 | 631 1 4425| 602| —ı 4505 610) 4585| 620 —1 4665 | 631| —ı 4427 | 602 4507 611) 1 4587, 620 4667| 631 4429| 602 4509| 611 —1 4589 620 4669| 631, 4431 | 602 4511 611) 4591 621 1 4671| 631. 4433| 602 4513| 612 1 4593| 621| —1 4673 | 632 1 4435 | 602 4515| 612| — 1 4595, 621 4675| 632| —ı 4437| 602 4517| 613| 1 4597 622 1 4677 | 632 4439 | 602 4519, 614 4599| 622| —1 4679| 6383| 1 4441 603. 4521 614 —1 4601 622 4681| 633 —1 4443| 603| —1 4523 615 1 4603| 6233| ı 4683 | 633 4445| 603 4525| 615| — 1 4605| 623| — 1 4685 | 633 4447| 604 1 4527| 615 4607| 623 4687 | 633 4449| 604 —1 4529 | 615 4609, 623) 4689 | 633 4451 605 1 4531 615 4611| 623, 4691| 634 1 4453| 605 —1 4533 | 615) 4613 623) Ke9a| 6534| —ı 4455 | 605 4535|| 615 4615) 623. 41695 | 634 4457| 606| 1 4537 | 615) 4617| 623) 4697 | 634 4459| 606 —1 4539| 615 4619| 623| 4699 | 634 4461 606 4541 615 4621 624 1 4701| 634 4463| 6077| 1 4543| 615 4623| 624| —1 4703| 6355| 1 4465| 607| —ı 4545| 615, 4625 | 624 | 4705| 635| —1 4467 | 607 4547| 616 | 1 4627| 624, 4707 | 635 4469 | 607 4549| 617 4629| 624 4709, 635 4471 607 4551| 617| —ı 4631 624 4711| 635 4473 | 607 4553| 617 4633 | 624, 4713| 635 4475 | 607 4555| 617 4635 624 4715| 635 4477 | 607 4557| 617 4637| 625, 1 4717| 635| 4479| 607 4559| 617 4639 | 626 4719 635| Nova Acta LXXIJI. Nr. 1. 2 210 R. Haussner, Tafeln für das Goldbach’sche Gesetz. [210] 4721— 4999 + P|: tl P|: | 2+1| P | £ | 2 PIE A721 636 1 4191 644 —1 4861| 651| 1 931 658, 1 4723| 637 4793| 6455| 1 4863 651 — 1 4933 659. 4725, 637 —1 4795| 645| —1 4865 | 651 4935 659 —1 4727| 637) 4797 | 645 4867 651 4937| 660, 1 4729| 6358| 1 4799 646 1 4869 651 1939| eeo| —ı 4731| 638 —1 4801 647 4871 652 1 4941 660 4733| 6389| 1 4803| 647 —1 4873 652 —1 4943 661 1 4735 639 —1 4805 | 647) 4875 652 4945 661 —1 4737 | 639| 4807, 647 4877| 6538 1 4947, 661, 4739| 639 4809 647 4879 653 —1 1949| 661 4741 639, 4811| 647 4881 653 4951| 662 1 4743| 639| 4813| 648| 1 4883 | 653 1053, 662 —1 4745 639, 4815 648 —1 4885 653 4955 662 4747| 639, 4817| 649| i 4887 653 4957 | 663 1 4749 | 639, 4819| 649 —1 4889| 654| 1 | 4959| 6638| —1 4751 640 1 4821 649 4891| 654 —1 4961 663 4753, 640| —1 4823 | 649 4893, 654 4963 | 663, 4755 640) 4825 | 649 4895 654 4965, 663, 4757 640, 4827| 649 4897| 654 4967| 664 1 4759| 641 1 4829 649 4899 654 4969 665 | A761 641) —1i 4831 650 1 4901 654 4971| 665 —1 4763| 641] 4833| 650 —1 4903 655 1 4973| 666 1 4765, 641, 4835 650 4905 | 655 —1 4975 | 666 | —1 4767 | 641 4837| 650 4907 | 655 4977 | 666 4769, 641 4839 | 650 4909| 656 1 4979 666 4771 641) 4841 650 4911| 656 — 1 4981 666 4773| 641 4843 | 650 4913 | 656 4983 | 666, 4775| 641 4845 | 550 4915 | 656 4985 666 4777| 6a1| 4847| 650 4917 656 4987| 667 1 4779| 641| 1849| 650 _ 4919| 657 1 4989, 667 —1 4781 641 4851 650 4921 | 657 — 1 4991 667 4783| 6422 1 4853 | 650 4923 657 4993| 668 1 4785| 642 —1 4855 | 650 4925 657 4995| 668 —1 a7s7| 643) 1 4857 | 650 4927 657 4997 | 668 4789 | 644 4859 | 650 4929 | 657 4999| 669 1 IV. Tafel der ungeraden Primzahlen, welche kleiner als 5000 sind. Hunderte 0 135 1 01 03 070913 2 11 23 27 29 33 3 0711131731 4 5 ze 01 09 19 21 31 6 0107131719 7 0109 19 27 33 8 09112123 27 & 0711192937 10 0913192131 11 03 09 17 23 29 12 0113172329 13 01 03 07 19 21 14 09 23 27 29 33 15 1123 31 43 49 16 01 070913 19 17 09212333 41 18 01 11233147 19 0107133133 20 0311 17 27 29 21 11 13.29 3137 22 03 07 13 21 37 23 09 113339 41 24 1117233741 25 03 21 31 39 43 26 0917 2133 47 27 O72NEIB5192 9 28 0103 19 33 37 29 03 09 17 27 39 |03 09 21 2341 13 171923 29 27.31.30 3949 39 41 51 57 635 37 47 49 53 59 33 39 43 49 57 47 57 636971 314143 4753 39 43 51 57 61 29 39 53 57 59 41 4753 67 71 3339 49 51 61 5153637181 31 374959 77 27 61 677381 39 47 51 53 59 53 59 67 7179 2127 3757 63 47 53 59 77 83 See 49 51 73 79 87 3953636981 41 43 53 61 79 39 43 51 67 69 ATS DT, 47 59 67 73 77 49 5157 79 91 5759637177 31 41 49 53 67 43 51 57 61 79 53.57.6369 3137414347 51 57 63 67 75 69 71778183 6773 7983 89 61 63 67 79 87 77 87 93 99 59 61 737783 69 73 87 97 63 77 8183 87 7783 9197 63 69 87 91 95 37 93 798389 91 97 99 718183 87 89 83 97 67 69 93 97 99 87 89 79 89 93 97 99 83 87 89 99 7331087093297 81 83 89 93 99 83 87 89 93 99 TS HI 1EIT 87 97 99 TE — — 5359616771 7379838997 7981 91 93 97 99 93 97 91 99 gi 97 93 99 214 Hunderte 30 R. Haussner, Tafeln 01111923 37 09 19 21 37 63 03 09 17 21 29 01 071319 23 07 13 33 49 57 41 49 61 67 79 67 69818791 5153575971 29 31 43 47 59 61 63 67 69 91 für das Goldbach’sche Gesetz. 83 89 99 6171758991 99 [214] 11 17 27 29 33 0713172331 01 09 19 27 33 03 21 23 33 47 07 111719 23 39 41 475759 3743597173 39 61 67 69 79 5153637781 29 31 43 47 67 71818393 77 91.97 93 97 39 89 01 03 0713 19 11272933 39 01 11171929 27 37 39 49 57 092123 41 47 46 | | a 0713171923 21 2749 51 57 53.54. 597% 3141 4353 59 63 73 91 97 51576381 83 47 49 616783 03 21 37 3943 4951 576373 03 21 23 29 33 0113173161 03 09 19 31 33 515983 87 89 701070889 ‚3743 515 D2007 73.219,917°93299 6171738389 93 91897 Zeren 93 99 69 73 87 93 99 97 NOVA ACTA. Abh. der Kaiserl. Leop.-Carol. Deutschen Akademie der Naturforscher Band LXXIJ. Nr. 2. Hirudineenstudien von Arnold Graf, Vorstand der Abtheilung für Biologie am Pathologischen Institut der New Yorker Staatshospitäler. Mit 15 Tafeln Nr. I—XV und 26 in den Text eingedruckten Zinkographien. Eingegangen bei der Akademie am 15. October 1897. HALLE. 'm 1899. Druck von Ehrhardt Karras, Halle a. 8. Für die Akademie in Commission bei Wilh. Engelmann in Leipzig. iR h ne Er? Be or % Dear j | Ri} De A n ka | ar Safer a: ara Ba ne Fr Kid. Ei (2-y- & | al er 2 en I: \ = ıı u: . ir, 5 | - . “ Z- u a u 1 ne BEE EEE 0. u 2 1 $ ” FE I, - > j | | E | u MR , j & R 1% " pH BRSRNIORIDD Fr br ” =D 2 | . i nd: * j | 5 7 ae 2 | | | f \ 4 . £ 7 re RN RAHSTUTTT RL UN he ! ur ini u | W - aM Ann A e u u A, ö 1 BUT Dr, 3 ’ uulliermlan. 12 A - PR MN he 21 { h ”,4,% I r \ un i | u 2 2 Be, u >= Sur N Be“ Dem Andenken von Dr. G. H. Th. Eimer o. ö. Professor der Zoologie und vergl. Anatomie der Universität Tübingen ist diese Arbeit gewidmet. = D Fr : h i ‚ E e,\ Er u u 5 I = "r u o x r - > u BL j i ge 2 Nı LU = 3 = Se: ı Er = <> G E 4 18 w.. B ne. F . D e “es 28 5 i a3 LU f ü z « L nu e ” t i 7 i { " E Be U F 1) 5 f r i - a i Lu - j { j i j lehnt 5 | { | uwyT ü K ze MM ae art HT OO j . Nerorend Are Mi nos Pa ET] | Aut Lay 4 Anl ern e ‚ Be BEE Ir N 5 : j er $ Fi h . nbiwen adıh Asa) ale er . - rn «RR Bu t k 5) - P D - u Ln = i T i 3 ‚4 er i re , F \ & v5 Ö e e Ih Nekrolog. Einem Todten wollte der Verfasser das vorstehende Werk widmen und jetzt deekt ihn selbst die Erde. Er verschied in Boston am 3. Sep- tember 1898 nach dreitägigem Krankenlager an acuter septischer Ver- eiftung, die sich an eine seit Jahren bestehende Mittelohrentzündung an- geschlossen hatte. Dr. Arnold Graf wurde den 18. Februar 1870 in Graz geboren. Sein Vater Ferdinand Graf, obwohl von Beruf Bankbeamter, widmete seine Mufsezeit botanischen Studien und schrieb ein wohlbekanntes von Maler Seeboth illustrirtes und in Prag verlegtes Werk, betitelt: die Alpen- flora. Die so vom Vater geerbte Vorliebe und Begabung für die Natur- wissenschaften machten sich schon sehr früh bei Arnold Graf geltend und nach Absolvirung der Realschule in Graz und Steyr begab er sich im Alter von 17 Jahren nach Zürich, um daselbst seinen Lieblingsfächern ob- zuliegen. Er studirte zuerst drei Jahre am Polytechnikum, dann an der Universität, wo er sich, hauptsächlich unter Leitung von Professor Dr. A. Lang auf Zoologie verlegte und nach zweijährigem Studium Doctor der Philosophie wurde. Der Titel seiner Inauguraldissertation war: „Beiträge zur Kenntniss der Exeretionsorgane von Nephelis vulgaris“. Da ihm Empfehlungen vom Botaniker Prof. Schinz in Zürich Aussichten auf eine gute Anstellung in den Vereinigten Staaten eröffneten, reiste er December 1895 nach New York. Anfänglich durch den Zwang der Verhältnisse aus seiner Bahn theilweise abgelenkt, wurde er hier im Jahre 1896 zum Vorstand der biologischen Abtheilung am pathologischen Institut der Staatshospitäler ernannt, eine Stellung, die ihn wieder ganz in seine Lieblingsthätigkeit versetzte und ihm ausserordentlich günstige 218 Arnold Graf, Hirudineenstudien. [6] Gelegenheit für selbständige Forschung verschaffte. Schon vor Antritt dieser Stelle hatte der Verstorbene sich im Marine Biological Laboratory zu Woods-Holl, Massachusetts biologisch bethätigt und Vorlesungen gehalten, die er auch späterhin jeden Sommer fortsetzte. _ Das vorliegende Werk „Hirudineenstudien“ hatte der Verfasser ca. 1893 begonnen. Er arbeitete daran theils in der biologischen Abtheilung der Universität Columbia College mit welcher er liirt war, theils m Woods- Holl, und brachte es am pathologischen Institut der Staatshospitäler Ende 1896 zum definitiven Abschluss. Ein anderes grosses Werk, betitelt „The Nucleolus“, dessen Veröffentlichung die Freunde des Verstorbenen mit grosser Spannung entgegensahen, wurde leider durch seinen 'Tod unterbrochen, soll aber wenn möglich von Professor T. H. Montgomery zu Philadelphia zu Ende geführt und in den Archives of Neurology and Psychopathology publieirt werden. Eine Aufzählung der übrigen Arbeiten von Graf unter- lassen wir, da sie in einer Widmung in obiger Zeitschrift Erwähnung finden werden. In seiner Stellung am pathologischen Institut arbeitete der Autor hauptsächlich über den feineren Aufbau der Nervenzelle im gesunden und pathologischen Zustande. In Arnold Graf verliert die Wissenschaft einen begabten enthusias- tischen Jünger; seine Mitgenossen betrauern den Verlust eines liebens- würdigen, warmen, stets hilfsbereiten Freundes, seine Mutter den eines liebe- vollen Sohnes. Die Bescheidenheit, die bei ihm ein hervorragender Charakterzug war, machte sich auch in seinen Arbeiten geltend. Letztere zeichnen sich ferner durch grosse Gründlichkeit, strenge Kritik und Selbstkritik, scharfe Auffassungsgabe und eine philosophische Anschauungsweise aus, welche ihnen den Stempel des Bedeutenden aufdrücken. Inhaltsübersicht. Vorwort Methoden. I. Theil. Die Exeretionsorgane. I. Abschnitt. Beschreibung der Anatomie von Clepsine und Nephelis. ı. Capitel.e Die Anatomie von Nephelis 2. Capitel.e. Die Anatomie von Ülepsine II. Abschnitt. Die Anatomie des Nephridiums. ı. Capitel. Das Nephridium von Nephelis. a. Der Trichter 6 b. Der drüsige Abschnitt . 2. Capitel.e. Das Nephridium von Ülepsine. a. Der Trichter ; b. Der drüsige Abschnitt . 3. Capitel. Verbindung des’T Teichlerappanater mit dem drasigen An oh 4. Capitel. Lage der Trichter bei den untersuchten Arten Anhang zu diesem Abschnitt. Die Ansichten früherer Autoren Ill. Abschnitt. Die Cytoanatomie des Nephridiums. Einleitung Er : ı. Capitel. Cytoanatomie der Tricehterzellen. a. Das Cytoplasma . b. Die Kerne der Trichter nu). 2. Capitel. Cytoanatomie der Nontnidialzeilen) a. Der Kern b. Der Nucleolus c. Das Zellplasma d. Der Centralcanal e. Die Structur der Hindeanälchen Ueber Zellstruetur im Allgemeinen 3. Capitel. legen des Endblasenepithels und 1a Hülle des Nepheik diums Na 3 ae All ra acr Asa Th Se ge Anhang zu diesem Abschoitt. Die eytoanatomischen Beobachtungen von H. Bolsius. 220 I. 2. ı. Capitel. Capitel. I. 2. 3. Capitel. Capitel. Anhang zu . Capitel. . Capitel. Capitel. 2. Capitel. 3. Capitel. Capitel. Capitel. . Capitel. Capitel. Capitel. Capitel. Arnold Graf, Hirudineenstudien. IV. Abschnitt. Die Exeretophoren, Fettzellen und Stapelzellen. Die Exeretophoren . Die Fett- und Sa nelkellen‘ diesem Abschnitt. Ansichten früherer Autoren, II. Theil. Die Physiomechanik der Exeretion. I. Abschnitt. Die Physiomechanik der Exeretophoren. Experimenteller Nachweis, dass die Exeretophoren excre- torischen Inhalt besitzen Schicksal der Excretophoren in der Nähe der Trichter ll. Abschnitt. Physiomechanik des Trichterapparates. Die Flimmerbewegung 5 Der Inhalt des Receptaculums III. Abschnitt. Die Physiomechanik der Nephridialzellen. Vorgänge in den Zellen der Portio afferens-glandulosa Lebenserscheinungen der Nephridialzelle . Eine physiomechanische Erklärung der Entstehung des Centralecanals und der intracellulären Museulatur Bemerkungen über die Fett- und Stapelzellen . Ill. Theil. Pigment und Zeichnung. I. Abschnitt. Der Ursprung des Pigments. Morphologie des Pigments. a: Physiomechanik der Pigmentbildung . II. Abschnitt. Die Entstehung der Zeichnung. Die Entstehung der Zeichnung bei Nephelis Die Museulatur von Ülepsine HR: Die Entstehung der Zeichnung bei ee Litteraturübersicht [5] Seite. 311 314 317 340 342 346 350 352 361 [97] [100] [103] [108] [112] [114] [117] 2 [118] [119] [122 a [126] [128] [132] [136] [138] [147] Vorwort. Die vorliegenden Untersuchungen wurden während der Jahre 1894 und 1895 theils im „Marine biological laboratory in Woods-Hole Mass.“, theils im „Department of Biology, Columbia University New-York“ an- gestellt und zu Ende geführt. Dass die Arbeit erst jetzt herauskommt, ist äusserst langwierigen Verhandlungen betreffs Publieation zuzuschreiben. Den Anstoss zu der Untersuchung gab eine briefliche Controverse mit Prof. H. Bolsius, welcher die Ueberzeugung von der Richtigkeit seiner Ansichten festhält; ausserdem bestimmte mich das Erscheinen der Arbeiten von Leuckart, Oka und Me Kym, die manche der Befunde, welche ich 1893 veröffentlichte, bezweifeln, dazu, eine genaue Controllarbeit über die Exeretionsorgane von Nephelis mit besseren als den vorher ange- wendeten Methoden zu unternehmen, und mich auch über die Verhältnisse bei CZepsine zu unterrichten. Zu einem solchen Zweck bietet die hiesige Fauna die allerbeste Gelegenheit, da dieselbe sehr reich an Hirudineen ist. Es findet sich eine von der europäischen Form (Nephelis oetoculata) abweichende Nephelis (Nephelis lateralis) in grosser Anzahl vor, und die Clepsinenfauna ist ausserordentlich reich an Species. Die untersuchten Clepsinen gehören zum grösseren "Theile neuen Species an, deren äussere Morphologie von Prof. ©. OÖ. Whitman be- arbeitet wird. Ich ergreife mit Freude die Gelegenheit, an dieser Stelle Herrn Prof. ©. ©. Whitman meinen wärmsten Dank für die grosse Freundlichkeit auszusprechen, mit welcher er die von mir verwendeten Clepsinen bestimmte, Nova Acta LXXII. Nr. 2, 29 224 Arnold Graf, [10] für seine werthvollen Fundortsangaben und für die Bereitwilligkeit, mir schöne Exemplare von seinen Zuchten zu überlassen. Zwei von den untersuchten Arten haben von Prof. Whitman noch keinen Namen erhalten, und ich bezeichne sie daher als C/epsine a und Clepsine b. Im Ganzen wurden 10 Species untersucht: 1. Nephelis vulearıs. Europa. In mitgebrachten Präparaten. 2. Nephelis lateralis Ver. Ver. Staaten sehr häufig in Teichen unter Steinen und besonders zwischen den untergetauchten Blättern von Schilf. 3. Clepsine broculata. Europa, Ver. Staaten. Die häufigst vorkommende Art, in jedem Teich und langsam fliessenden Bach. 4. Clepsine complanata. Gemeine europäische Form. Fehlt den Ver. Staaten. 5. Clepsine nepheloidea nov. sp. Whitm. Wurde zuerst von Whitman in einem See auf der Insel Naushon Mass. entdeckt, wo ich sie auch hin und wieder fand. Die Art ist sehr selten und ist schwer zu sehen, da die 'Thiere sehr durchsichtig sind. Im Sommer 1896 hatte ich (das Glück auf der Insel Martha’s Vineyard Mass. bei West-Tisbury einen Teich zu finden, in welchem diese Art ausserordentlich häufig vorkommt. Sie findet sich dort gemeinschaftlich mit CZ brocwlata, Nephelis lateralis, Clepsine hollensis, und einer neuen Species von Clepsine mit 8 Augen, die in dieser Arbeit nicht beschrieben ist. Es ist vielleicht von Interesse zu erwähnen, dass sowohl CZepsine bioculata als auch C/. nepheloidea sich auch am Menschen festsaugen und Blut ziehen. Ich machte mir diese Beobachtung zu Nutze, um die T'hiere zu fangen, indem ich mit blossen Füssen ins Wasser eing und dann die angesaugten Thierchen, welche in wenigen Minuten in Dutzenden auf meinen Füssen versammelt waren sorgfältig abnahm. Clepsine nepheloidea ist sehr schwer zu halten, die 'Thiere sterben gewöhnlich nach ein paar Tagen im Laboratorium, während CZ. dioculata sich auch in ganz verfaultem Wasser wochenlang halten lässt. 6b. Clepsine hollensis nov. sp. Whitm. Diese Art wurde von dem erwähnten Teiche auf der Insel Naushon erhalten. [11] Hirudineenstudien. 225 7. Clepsine phalera nov. sp. Whitm. Wurde in einem Teiche inmitten des Dorfes Falmouth Mass. gefunden. Ich habe sie bei Tuckahoe nördlich von New York und bei Little-Falls N. J. im Teichen häufig gefunden, und sie scheint parasitisch an der Moschusschild- kröte (muse-turtle, stinkpot) Aramochelys odoratus zu leben. [0 0) Clepsine parasita. Prof. Whitman hatte die Freundlichkeit, mir ein Exem- plar dieser grossen Art zu geben. 9. Cepsine a. Diese Art wurde von Prof. Whitman in der Umgebung von Woods-Hole Mass. hin und wieder gefunden. Meine Exemplare stammten von einem Teiche ausserhalb von Falmouth Mass. 10. Cepsine 6. Ich fand diese Species in dem van Cortlandlake bei „van Cortland N. Y.“, und Prof. Whitman identifieirte sie mit einer Art, die er hin und wieder in Falmouth gefunden und die ziemlich nahe unserer CLepsine complanata stehen soll. Die achtäugige CZepsine, welche ich 1896 zuerst bei W. Tisbury ent- deckte, ist ausserordentlich selten, und ich konnte nach 3 maligem Besuch der Localität nicht mehr als 5 Exemplare erhalten, von welchen 3 im Laboratorium starben und die anderen 2 Prof. Whitman zur äusseren Unter- suchung überlassen wurden. Die amerikanischen Clepsinen leben meistentheils parasitisch auf Schildkröten, welehe in grosser Anzahl und Artenmenge die Gewässer bevölkern. Mit Bezug auf den Inhalt der vorliegenden Untersuchung wäre noch zu erwähnen, dass ich keine Angaben über die Anzahl der Nephridien bei den einzelnen Arten und über die Lage der Nephridioporen mache, da Prof. Whitman diese Fragen an seinem sehr reichen Material vergleichend bearbeitet, und ich ihm in seinem eigensten Gebiete, der äusseren Morpho- logie der Hirudineen, nicht gerne vorgreifen möchte. Ich habe meine Arbeit mit einer Inhaltsübersicht versehen, da ich im Laufe der Untersuchung auf Faeta stiess, welche mir allgemeine Be- deutung zu haben schienen und die mich zu speeulativen Abschweifungen von der anatomischen Beschreibung veranlassten. Es wäre überhaupt äusserst wünschenswerth, wenn jeder Autor seinen Arbeiten eine ausführliche Inhalts- übersicht voranschickte, da dem Leser dadurch ungemein geholfen wird. 29* 226 Arnold Graf, [12] Im Text habe ich nur da, wo es ganz unvermeidlich war, Referate über andere Arbeiten aufgenommen. Einigen Kapiteln habe ich kritische Besprechungen der Arbeiten hervorragender Forscher auf dem betreffenden Gebiet angefügt, besonders in den Fällen, wo ich mich mit denselben in Meinunesverschiedenheit be- finde, doch habe ich auch diese so kurz als möglich gehalten. Das sorgfältige Wiederkäuen sämmtlicher seit 100 Jahren erschienenen Arbeiten, wie man es so oft unter dem Titel „Historisches“ in Arbeiten findet, welche dadurch auf das doppelte Volumen aufgeschwellt werden, ist eine unnöthige Qual für den Leser, der ja doch selbst die Quellen nachsehen muss; wichtig ist es dagegen, eine sorgfältige Litteraturübersicht auszu- arbeiten, und ich glaube, dass ich dies mit Sorgfalt gethan habe, obgleich ich natürlich nicht alle Arbeiten, die seit Mocquin-Tandon über die Hirudineen erschienen sind, aufgenommen habe. Die vorliegende Arbeit war bereits im Mai 1896 druckfertig. New-York, 24. Januar 1897. A" (&5 Es ist allein den freundlichen Bemühungen Professor Eimers zu ver- danken, dass diese Arbeit jetzt herauskommt, da er in ungemein liebens- würdiger Weise, (obwohl wir uns persönlich unbekannt waren) sich erboten hatte, die Aufnahme derselben in diesen Abhandlungen zu befürworten. Die geistreichen, weitblickenden T’heorien Eimers hatten meine Auf- fassungsweise der Naturerscheinungen, wenn nicht ganz verändert, so doch sehr stark beeinflusst und ich hoffte in der Zukunft auf ein wissenschaft- liches Freundschaftsbündniss mit ihm, welches durch eimen liebenswürdigen anregenden Briefwechsel seinerseits bereits angebahnt worden war. Die erschütternde Nachricht von dem Tode des grossen Mannes muss jeden Jünger der Wissenschaft schmerzlich ergriffen haben, noch mehr aber den Fortschrittsfreund, denn Eimer war einer jener seltenen Männer, die nur der Erforschung der Wahrheit leben, die jedem Dogma zum Trotz das, was sie für Wahrheit erkannt haben, kühn und frei heraussagen. Von ihm kann man sagen, dass seine Werke aus dem Herzen herausgeschrieben sind. New-York, Juli 1898. IA.NG. Methoden. Die Irrthümer, welche in den Schriften von H. Bolsius enthalten sind, können zum grössten Theil, wie es schon Bourne (24) mit Recht hervorhebt, der Anwendung einer einseitigen Untersuchungsmethode zu- geschrieben werden, nämlich der alleinigen Anwendung der Schnittmethode. Aus diesem Grunde habe ich bei meinen anatomischen Untersuchungen andere zuverlässigere Methoden angewendet. Einestheils beobachtete ich soviel wie möglich die lebenden Gewebe, und ging erst, nachdem ich deren Untersuchung beendet hatte, an die Anfertigung von Schnittserien, welche hauptsächlich zum Zwecke der feineren eytologischen Untersuchung ver- wendet wurden. Auf diese Weise suchte ich mich möglichst vor der Vor- eingenommenheit zu bewahren, welcher man sich so leicht durch subjektive Interpretation von Schnittbildern aussetzt. Ich wählte zunächst junge, möglichst schwach pigmentirte Tiere aus und studirte sie lebend unter dem Mikroskope. Das beste Objekt für diesen Zweck war Cepsine hollensis in 2—5 mm langen Exemplaren. In diesen waren schon sämmtliche Organe (mit Ausnahme der Gonaden) voll- ständig ausgebildet, und trotzdem der Untersuchung mit stärkeren Ver- grösserungen (Oc. 3 Obj. 7) noch zugänglich. Die 'T'hiere kommen bei gelindem Druck auf das Deekglas und bei mässiger Wasserentziehung bald zu vollständiger Ruhe, und dann kann man den Verlauf der Nephridiumkanäle, die Vertheilung des Pigments und die Wanderung der Excretophoren sehr hübsch beobachten. Ein zweites Verfahren bestand in der Anfertigung von Zupfpräparaten. Bei Nephelis wurde einem lebenden Thhier zuerst mit scharfem Scalpell der 228 Arnold Graf, [14] hintere Saugnapf abgetrennt und dann ein kurzes Stück (ungefähr 10 Ringe) abgeschnitten. Das Thier wurde ins Wasser zurückgebracht. Das auf diese Weise erhaltene Stück wurde nun in eine ventrale und dorsale Hälfte zer- theilt und der gesammte Körpermhalt von der zähen Haut abgeschabt. Dieser wurde nun mit Nadeln so fein als möglich zerzupft und vertheilt, was ziemlich rasch geschehen muss, und dann mit einem Tropfen Wasser unter das Deckglas gebracht. Auf dieselbe Weise wurde das übriggebliebene Stück des 'Thieres behandelt. Bei CZepsine ist das Abschaben nieht gut anwendbar, man muss sich also hier ausschliesslich auf das Zupfverfahren verlassen. Ich habe auch das Macerirverfahren angewendet, kann dasselbe aber durchaus nicht empfehlen, da auf diese Weise erhaltene Präparate nicht mehr zeigen als Zupfpräparate und an allen Fehlern einer mangelhaften Fixirung leiden. Beim Vergleich eines Zupfpräparates mit einem Macerations- präparat bemerkt man, dass in dem letzteren das Protoplasma gequollen ist, die Zellgrenzen verwischt sind, und das Ganze einen unnatürlichen, trüben Ton angenommen hat. Wir wollen aber wissen, wie die Sache in Wirklich- keit aussieht, und dies ist nur möglich bei der Betrachtung noch lebender Zellen und Gewebe. Es gelang mir mittelst der Zupfmethode, die Trichter der Nephridien noch lebend zu isoliren, ganze Stücke des Nephridiums im schönsten Zu- stande herauszupräpariren und unter sehr starken Vergrösserungen (Zeiss apochr. 1,5 mm. comp. oe. 6 und 12) zu betrachten, was für das Studium der Struktur des lebenden Kerns und besonders der Exeretophoren sehr wichtig ist. Ueber die Fütterungsmethode mit Carmin werde ich in dem Abschnitt über die Physiomechanik der Exeretion Näheres berichten. Die Schnittmethode wurde, wie schon früher hervorgehoben, erst nachträglich angewendet und zwar theilweise zur Controlle und Ergänzung der Untersuchung am frischen Objekt und hauptsächlich für das Studium der feineren Zellstrukturen. Ich habe eine lange Reihe von Fixirungsflüssigkeiten angewendet, so Pikrinsäure in Wasser gesättigt, dieselbe in Alkohol gesättigt, Pikrin- essigsäure, Pikrinschwefelsäure, Flemming’sche und Hermann’s Flüssigkeit, Sublimat, essigsaures Sublimat, Chromsäure und ihre verschiedenen Mischungen [115] Hirudineenstudien. 229 mit Essigsäure und Perenyis Flüssigkeit. Von allen diesen ist die in Wasser gesättigte Pikrinsäure die einzig zuverlässige Fixirungsflüssigkeit.') Die feinsten Strukturen des Protoplasmas bleiben vollkommen erhalten und auch die darauffolgende Färbung ist eine im allgemeinen recht gute, voraus- gesetzt, (dass die Pikrinsäure vorher vollständig ausgewaschen wurde. Ich schreibe dieses Verhalten hauptsächlich dem ausserordentlieh schnellen Ein- dringen der Pikrinsäure zu.?) Bei den Hirudineen treffen wir stets eine dieke Cutieula an, welche das Eindringen aller anderen Flüssigkeiten sehr erschwert. Ausserdem ist die Pikrinsäure ein mildes Reagens und zerstört und zerreisst gewisse Strukturen nicht, wie es z. B. die Hermann’sche Flüssigkeit thut. Die Einbettung geschah auf die gewöhnliche Weise in Paraffin. Sämmtliche Schnitte wurden nachgefärbt, und zwar die Mehrzahl mit der Heidenhain’schen Eisenalaun - Haematoxylin - Methode, welche wohl bis jetzt die beste und zuverlässigste Methode ist. Ich habe es in meinem Falle vortheilhaft gefunden, sehr rasch zu färben und zu differenziren. In der 1°, Eisenalaunlösung wurden die Schnitte etwa 5—10 Minuten gelassen ; darauf wurden sie nach flüchtigem Eintauchen in Wasser für 10—20 Minuten q in die °,', Haematoxylinlösung gebracht, und dann in der Eisenlösung je nach Bedürfniss stärker oder schwächer differenzirt. Ich fand, dass Schnitte, welche ich 2—5 Stunden in der Eisenlösung und 6—24 Stunden im Haema- toxylin liess, alle Mängel einer Maceration zeigten; die Plasmastrukturen waren gequollen oder zerrissen und die Färbung eine ziemlich diffuse. Es ist vorzuziehen, stark zu entfärben, da die erhaltenen Bilder reiner sind als die, welche uns sogenannte kräftig gefärbte Präparate liefern. Es wird wohl bei diesen stark gefärbten Schnitten noch während des Einschliess- prozesses etwas Farbstoff ausgezogen und rings um die feinsten Strukturen abgelagert, was ein verschmiertes Aussehen verursacht. !) Seitdem habe ich den Gebrauch von zwei neuen Flüssigkeiten, Pieroformalin und Chromoxalsäure befürwortet, welche beide ganz ausgezeichnete Resultate erzielen liessen. Für die Zusammensetzung und den Gebrauch dieser Flüssigkeiten siehe: „Pieroformaline in eyto- logieal technique“ und „On the use and properties of a new fixing fluid (Ohrome-oxalie).“ Bull. of the New-York State Hospitals vol. II. 1897. 2) Darüber bin ich allerdings seitdem wieder sehr im Zweifel. 230 Arnold Graf, [16] Für manche Zwecke gewährt successive Anwendung von Dahlia, Methylgrün und Orangegelb oder Bordeauxroth eine sehr interessante Nach- färbung, besonders zu empfehlen für das Studium der Hautdrüsen. I. Abschnitt. Beschreibung der Anatomie von Nephelis und Clepsine. I. Capitel. Die Anatomie von Nephelis. In diesem Capitel gehe ich nieht auf die Beschreibung der äusseren Morphologie ein, da dieselbe bereits von anderer Seite sorgfältig bearbeitet wurde und noch wird. Die Beschreibung der Hirudineenorganisation, wie ich sie hier gebe, ist nicht sehr ausführlich, und wenn ich hier und da etwas Neues anführe, so möchte ich dies nur als Anregung zu künftigen Untersuchungen betrachtet wissen. Immerhin scheint mir dieser erste ein- leitende Abschnitt von Wichtigkeit zu sein, da dadurch eine Unzahl lang- wieriger, vom T’hema abziehender Erläuterungen im Haupttheil der Arbeit vermieden werden. Fig. 2 Taf. I zeigt den Versuch einer Rekonstruktion der Anatomie eines mittleren Segmentes von Nephelis. Das Segment ist in der Mitte durchschnitten und wie ein Buch aus- einandergeklappt gedacht, so dass wir auf der linken Seite von der Mitte aus in die ventrale Hälfte, und auf der rechten Seite in die dorsale Hälfte hineinblicken. Vom Körperrande gegen die Mittellinie vorschreitend finden wir zunächst die Organe der Haut und des Hautmuskelschlauches. Die Epidermis und die Muskulatur. Die Epidermis wird von zwei Lagen aufgebaut, einer epidermalen Zellenlage, die nach aussen hin von einer homogenen Cutieula überkleidet ist, und einer Drüsenzellenlage. Die Epidermiszellen sind langgestreckte Cylinderzellen, welche sehr stark aneinandergepresst sind und an ihrer Basis einen kleinen runden Kern enthalten. Die Drüsenzellen sind etwas tiefer 1 7] Hirudineenstudien. 231 gelagerte Epidermiszellen, welehe in Folge ihres engen Ausführungsganges einer Flasche sehr ähnlich sehen. Diese Drüsenzellen sind regellos über die ganze Körperoberfläche verstreut. Die Kerme der Drüsenzellen sind in verschiedenen Zuständen der Thätigkeit der Zelle verschieden gestaltet. Solange der Zellleib frisch ist, ist das Netzwerk des Plasmas deutlich erkennbar und auch der Kern leicht zu erkennen; sowie jedoch eine bestimmte Menge Secret in Form von kleinen Körnehen gebildet ist (bei welchem Vorgang das Netzwerk resorbirt zu werden scheint), so finden wir den Kern als eine condensirte, homogene Masse (bestehend aus den vielerlei Substanzen, welche unter dem Sammel- namen Chromatin beschrieben werden) der Basalperipherie der Zelle fest angeschmiegt. Der Kern nimmt also hier die Form einer Kugelcalotte an. Die Hautmuskulatur besteht aus drei Lagen: Zu äusserst eine Schicht Ringmuskulatur, welche im Diagramm im Querschnitt getroffen ist; darauf folgt eine Schicht Diagonalmuskulatur und zu innerst die mächtige Längsmuskulatur. Die Muskelzellen sind an ihren Enden fein fingerförmig zertheilt und heften sich mit ihren feinsten Ausläufern wie es scheint zwischen den Epithelzellen, ja vielleicht sogar an die äussere Uutiecula an. Zwischen der Epidermis und der Muskulatur finden wir noch Bindegewebszellen und Fasern, Uapillaren, Exeretophoren und Pigmentzellen, welche ich im Diagramm nicht eingezeichnet habe. Der Darm und die Leibeshöhle. Der Darm von Nephelis ist em gerades Rohr, welches in jedem Segment eine leichte Anschwellung zeigt und an der Innenfläche der Längs- richtung nach leicht gefaltet ist. Die Epithelzellen des Darmes sind typische Oylinderzellen, und zeigen bei der Färbung mit Methylerün oder Carmin stets eine charakteristische Reaktion. Das Zellplasma ist an der Seite der Zellen, welche dem Lumen zugekehrt ist, sehr schwach gefärbt, während es um den Kern herum und besonders an der Basis der Zellen intensiv gefärbt erscheint.) Der Darm !) Ich beschäftige mich gegenwärtig mit dem Studium der feineren Structur der Darm- zellen dieser Thiere, und hoffe meine Resultate bald veröffentlichen zu können. Die Innen- fläche des Darmes ist zum grössten Theile mit Cilien bekleidet, was ich hier mittheile, da es, soviel ich weiss, bisher noch nieht bekannt war. Nova Acta LXXII. Nr. 2, 30 232 Arnold Graf, [15] ist von einer doppelten Lage von Muskulatur umgeben, einer schwachen Längsmuskelschicht und eimer Ringmuskelschicht. Diese zwei Schichten mit den eingeschlossenen bindegewebigen Elementen können wir als das eigentliche Visceralblatt des Mesoderms betrachten, und im Hautmuskelschlauch würden wir dann das Parietalblatt zu erkennen haben. Bei diesen Thieren wuchern aber von beiden sog. Blättern des Meso- derms aus Zellen in die Leibeshöhle hinein, so dass die Letztere fast ganz mit Bindegewebselementen der verschiedensten Art ausgefüllt ist. Die Reste, welche von der ursprünglich geräumigen Leibeshöhle übriggeblieben sind, bestehen erstens aus einem den ganzen Körper der Länge nach durchziehenden Rohr, welches ventral liegt und von den meisten Autoren als ventraler Sinus bezeichnet wird. Oka hat mit Recht den viel besseren Namen ventrale Lacune vorgeschlagen, welchen ich hier bei- behalte (v. /ac.). Zweitens treffen wir als Reste der Leibeshöhle auf die Ampullen 4‘, 4", von welchen jedes Segment zwei Paare enthält. Dies sind contraetile Blasen, welche als Herzen funetioniren (Litt. 28). Drittens sind die Räume, welche die Gonaden beherbergen, als Leibes- höhle aufzufassen. Die Lacunen stehen bei den Hirudineen sicher mit den echten Blut- gefässräumen in offener Verbindung. Das Blutgefässsystem und seine Verbindungen mit der Leibeshöhle. Es finden sich bei Vepheis zwei Seitengefässe / G., welche ziemlich in der Mitte zwischen Bauch- und Rückenseite und sehr nahe dem Körper- rande verlaufen. Diese Gefässe sind sehr muskulös und senden von Strecke zu Strecke Seitenäste ab, welche sich an der Rückenseite dicht unterhalb der Epidermis in ein reiches System feiner Capillaren auflösen (d. cap.). Ausserdem verläuft in jedem Segmente ein Seitenast median- und ventralwärts, welcher mit einem 'coelomatischen Seitenast der Ventrallacune sieh verbindet. Dieser Ast mag als die latero-ventrale Gefässcommissur (/ ©. co.) bezeichnet werden. An der Verbindungsstelle der beiden Systeme bemerkte ich eine Art Sphineter; die Muskulatur des lateralen Astes endet hier nämlich mit [19] Hirudineenstudien. 233 einer starken Anschwellung (Fig. 5A u. B. Taf. I). Ein anderer Seitenast ver- läuft segmental eine kurze Strecke median- und dorsalwärts, theilt sich dann diehotomisch und setzt sich mit den Ampullen in Verbindung. Die Ampullen nämlich besitzen auch kurze Seitenäste, sowohl nach dem lateralen Gefäss zu, als nach der ventralen Lacune (a. v. con.) Die Verbindung zwischen Ampullen und Lateralgefäss kann man die latero-ampullare Commissur nennen (/ a. com.) Auch hier treffen wir an der Verbindungsstelle auf eine Art Sphineter. Diese Sphineteren mögen wohl dazu bestimmt sein, die grösseren Elemente, welche in der Leibeshöhle schwimmen, zu verhindern, in das (efässsystem zu gelangen. Die Geschlechtsorgane. Das Ovarium liegt bei Nephets weit vorn in der ventralen Mittel- linie; es konnte daher nicht in das Diagramm eingezeichnet werden. Die Hoden liegen zu beiden Seiten des Thieres in geräumigen Blasen, von welchen 3 4 auf ein Segment kommen. Ich habe in dem Diagramm eine übertrieben grosse Anzahl von Hodenbläschen /7# eingezeichnet, um die Gedrängtheit dieser Organe anzudeuten. Das Epithel dieser Blasen ist ein Pflasterepithel, dessen Elemente ganz ausserordentlich flachgedrückt sind. Dieses Epithel geht an einer Stelle in ein eubisches Epithel über, nämlich dort, wo das Samenkanälchen (Se Fig.2 Taf. I) in das Hodenbläschen ein- mündet; an dieser Stelle ist auch ein echter Flimmertrichter entwickelt. Die Hodenbläschen stehen nirgends mit einander in Verbindung, und jedes besitzt nur einen einzigen Ausführungsgang (Samenkanälchen). Diese letzteren münden einzeln in einen ventral und seitlich verlaufenden Samengang (Sc.) der nicht muskulös ist und sich erst weit vom im Körper mit dem in vielfachen Windungen verlaufenden äusseren Samenleiter in Verbindung setzt. Dieser letztere Abschnitt ist stark muskulös, und es werden in dem- selben die Spermatozoiden zu Spermatophoren verklebt. Wie dieser letztere Vorgang stattfindet, ist mir zur Zeit noch nicht ganz klar, es scheint aber, dass die Innenfläche dieses Kanals mit einem Drüsenepithel ausgekleidet ist, welches den Klebstoff liefert. Zwischen den 30* 234 Arnold Graf, [20] Muskelzellen der Hülle verlaufen zahlreiche Capillaren, welche wohl zur Ernährung der Klebdrüsenzellen bestimmt sein mögen. Die beiderseitigen Samenleiter verbinden sich weiter vorn und ver- laufen als unpaarer Kanal zur Körperoberfläche. Die Zusammenschiebung der Hodenbläschen ist jedenfalls eine secundäre Erscheinung, welche nur bei Nephelrs auftritt. Das Nervensystem. Bristol hat über das Nervensystem von /Vephelis eine eingehende Untersuchung angestellt, ich verweise daher auf seine Arbeit. Zur Orientirung will ich nur etwas weniges darüber sagen. Die Bauchganglienkette liegt wie bei allen Anneliden in der ventralen Mittellinie, und scheinbar frei in der Ventrallacune. Es ist ein merkwürdiger Umstand, dass in allen Lehrbüchern, in allen Arbeiten regelmässig die Behaup- Fig. 1: Querschnitt durch den Bauchganglienstrang von Nephelı:s. n. st. — Nervenstrang. — L. Lakune an der Stelle, wo wir Leydigs-Faser erwarten würden. (Da ich keine Osmiumpräparate besitze, so will ich es nicht für absolut ausgeschlossen erklären, dass der Raum Z von der Riesenfaser Leydigs erfüllt sein mag). . 2. — Bindegewebszellen. — B— Bindegewebshülle des Bauchmarks. — m — Muskelzellen. tung aufgestellt wird, dass die Ganglienkette bei Hirudineen, Oligochaeten und Polychaeten frei in der Leibeshöhle liegt, ohne dass jemand sich die Mühe giebt, einmal nachzusehen, ob dies auch wahr ist. Mein Erstaunen war sehr gross, als ich beim ersten kritischen Be- trachten eines Hirudineenquerschnittes fand, dass die Bauchganglienkette allseitig von Bindegewebe umhüllt ist, ja dass in dieser Hülle sogar Muskel- zellen entwickelt sind. In Figur 1 ist ein Querschnitt durch den Bauchganglienstrang dar- gestellt, in welchem deutlich die Bindegewebshülle, welche das Nerven- [21] Hirudineenstudien. 235 gewebe umgiebt, sowie die im Querschnitt getroffenen Längsmuskelzellen zu sehen sind. Die Bauchganglienkette liegt also nieht in der Leibeshöhle, sondern im Mesoderm. Man könnte sich den Vorgang der Abspaltung des Nervensystems vom Eetoderm ungefähr so vorstellen, wie es Fig. 2 in schematischer Weise darstellt. In diesem Falle würde also das Mesoderm (wenn wir ein solches als Blatt überhaupt annehmen wollen) mitgefaltet und mitabgeschnürt, so dass wir in diesem Falle, wenn wir die embryonalen Hauptorgane nach der Blätter- schablone eintheilen wollen, eonsequenter Weise ausser dem Parietal- und | Ban Z TEENS Fig. 2: "En. Schema der supponirten Abspaltung des Neural- rohres von dem Eetoderm. A: Bildung der Nervenrinne. B: Abschnürung derselben. C©: Fertiger Bauchstrang. E. — Eetoderm. p- M. — parietales Blatt des Mesoderms, v. M. — viscerales Blatt des Mesoderms. En. — Entoderm., N. — Nervenrinne. n. M. — neurales Blatt des Mesoderms. N.st. — Nervenstrang. Visceralblatt noch ein drittes Blatt des Mesoderms, das Neuralblatt, an- nehmen müssten. Nun ist allerdings der Vorgang bei der Entwickelung des Nerven- systems der Anneliden nicht ein einfacher Faltungsprocess, sondern es ist eine lokalisirte Zellwucherung, welche aus der Anlage der Primitivstreifen hervorgeht; im Prineipe ist aber die Einfaltung der Neuralrinne bei den Vertebraten auch nichts weiter, als eine lokalisirte Zellvermehrung. Ob nun diese Zellvermehrung eine Faltenbildung und Abschnürung, oder eine Wulst- 236 Arnold Graf, [22] bildung und Ueberwachsung zur Folge hat, kann uns ganz gleichgültig sein, da dies nur mechanische Folgen einer physiologischen Ursache sind. Ich glaube, dass es sehr der Mühe werth wäre, eine neue Unter- suchung über die Entwickelung des Nervensystems der Anneliden speciell mit Rücksicht auf das Verhalten des Mesoderms zu unternehmen. Das Bindegewebe. Beinahe alle Zwischenräume zwischen den Organen von NVephelis sind von einem Gerüstwerk bindegewebiger Elemente erfüllt. Ich kann nicht daran denken, eine kritische Eintheilung der Bindegewebszellen zu geben und benütze hier eine künstliche, sehr rohe Eintheilung derselben in stationäre und mobile Elemente. Retieuläres Bindegewebe, Membranen und Hüllen von Organen und Fettgewebe werden von den stationären Elementen aufgebaut. Das reticuläre Bindegewebe erscheint als ein dichtes Netzwerk von groben Fasern, zwischen welchen man die Bindegewebszellen, welche meistens bipolar, häufig aber auch multipolar sind, antriftt. Diese Fasern färben sich sehr intensiv mit Orangegelb und sind jedenfalls als Uutieulargebilde der Bindegewebszellen aufzufassen. Ich glaube nicht, dass sie unveränderte Plasmen sind, weil sie eine andere Farbreaktion geben als das Plasma der Bindegewebszellen. Bindegewebige Membranen umgeben fast alle Organe, z. B. die Nephridien, die Blutgefässe, die Lacunen, den Bauchganglienstrang etc. Das Fettgewebe besteht aus im Körper verstreuten Fettzellen, welche bei Cepsine sehr gross sind und auf welche ich noch später zurückkomme. Bei Vephelis bin ich mir über das Vorhandensein echter Fettzellen zur Zeit noch nicht ganz klar. Die mobilen Elemente sind theilweise in der Leibeshöhle frei schwimmend, theilweise zwischen den Geweben herumwandernd anzutreffen. In der Leibeshöhle finden wir Lymphzellen und Exeretophoren ausser- halb derselben Excretophoren und Stapel- oder Reservezellen. Auf diese Elemente muss ich später noch eingehend zurückkommen. In dem Diagramm ist das Bindegewebe nicht dargestellt. [23] Hirndineenstudien. 237 Die Nephridien. Ich kann hier kurz über die Lage der Nephridien bei NVephefs be- richten, weil sie an der Hand des Diagramms am leichtesten verstanden wird. Das Nephridium besteht morphologiseh aus drei wohl differenzirten Abschnitten, Portio efferens, Portio glandulosa und Portio afferens. Der Theil, welcher das Exeretionsorgan mit der Aussenwelt in Verbindung setzt, die Endblase (v. Z), ist eine Kapsel mit eilientragendem Epithel und liegt ventral im letzten Ring des Segments. Sie mündet mit einem engen Gang nach aussen (Endgang, Canalis terminalis, c. 2). Hierauf folgt nach innen, dorsalwärts verlaufend, eine Reihe durchbohrter Zellen, die eigentliche Drüse (Ve). In der Ampulle liegt endlich noch der Triehterapparat 2»/., welcher somit die Drüse mit der Leibeshöhle in offene Communication setzt. Die Windungen der Zellenkette schmiegen sich der Oberfläche der sie umgebenden Organe an. 2. Capitel. Die Anatomie von Clepsine. Die Epidermis und die Muskulatur. Die Epidermis von C/epsine, welche ebenso wie bei Vepheis mit einer strukturlosen CUutieula bedeckt ist, besteht aus einem Cylinderepithel, in dem die einzelnen Zellen grösser und deutlicher sind als bei Vepkeds. Zwischen und unter dem Epithel liegt auch hier eine Lage verstreuter Drüsenzellen. Die an der ventralen Seite liegenden Drüsenzellen sind im Allgemeinen in Büscheln angeordnet oder sogar verästelt (v. dr. Fig. 1). Be- sonders starke Büschel solcher Zellen finden sich in regelmässigen Abständen am Körperrandeder meisten Clepsinen und münden nach der Dorsalseite zu. Die dorsal gelegenen Drüsenzellen sind wie bei WVephelis einfache Becher- zellen oder richtiger Kolbenzellen (d. dr.). Die Muskulatur ist im Allgemeinen der von /Vepheiis ähnlich. Auf einzelne bedeutsame Modifikationen in der Form und Lagerung der Muskel- schichten, welche oft von Species zu Species wechseln, werde ieh im Abschnitt zellen oderüber Entstehung der Zeichnung noch zurückkommen. 238 Arnold Graf, E [24] Zwischen den einzelnen Muskellagen bestehen bei C/epsine grössere Räume als bei Vephelis; dieselben werden von Bindegewebe und Cölom- räumen eingenommen. Darm und Leibeshöhle. In Fig. 1 Taf. I, welche ein Diagramm von einem mittleren Körper- segment von C/epsine darstellt (nach demselben Prinzip gezeichnet wie Fig. 2 Taf. I), sehen wir die Form des Darmes 2. schematisch!) wiedergegeben. Wir sehen rechts und links vom Hauptrohr des Darmes verästelte und viel- fach gelappte Seitenäste abgehen, welche sich in einen nach vorm und einen nach hinten verlaufenden Hauptast gabeln. Der nach vorn verlaufende Hauptast (v. Da.) erstreckt sich noch ein Stück weit in das vorhergehende Segment, während der nach hinten streichende Ast (7. Da.) dem Segmente allein angehört. Diese Verhältnisse sind jedoch bei jeder Species etwas verschieden. Das Cölom- oder Laeunensystem ist bei C/epsine von dem von Vephelis durchaus verschieden ausgebildet, ja seine Morphologie variirt bei jeder Species in manchen Punkten. Für die Morphologie des Cöloms verweise ich auf Oka (50). Ich will nur eimige der Hauptcharaktere erwähnen. Die mesodermale Zellenvermehrung, welche bei den Hirudineen eine Redueirung der Leibeshöhle bewirkt, ist bei CZepszne bedeutend geringer als bei /Vephelis, so dass hier viel grössere Abschnitte des ursprünglich vor- handenen Cöloms übrig bleiben. Wir finden hier eine weite dorsale Lacune (d. Zac.), welehe an vielen Stellen mit der Ventrallacune (2. /ac) in geräumiger Verbindung steht. Ausserdem kommen zwei Laterallaceunen (/. /ae.) und zwei Zwischenlacunen (z. /ac) (Oka) vor. Die Laterallacunen stehen mit den Zwischenlacunen, und diese mit der Ventrallacune in offener Communication. Ausserdem stellen die Hodenbläschen (7/75) Theile der Leibeshöhle dar, und es besteht bei vielen Clepsinen ein System von Ringlacunen (r. Zac.), welche dieht unter der Fpidermis rings um den Körper verlaufen. Von diesen kommen je zwei auf einen äusseren Ring. Ich habe in Fig. 1 Taf. I und in Fig. 2 Taf. I die cölomatischen Räume mit gelbem Farbenton angegeben, !) Der Darm ist der Klarheit halber viel zu schlank dargestellt. [25] . Hirudineenstudien. 239 und man sieht auf den ersten Blick, wie viel stärker das Cölom bei CZepszine entwickelt ist als bei Vepkeis. Diese bindegewebige Zellenwucherung, deren Grund und Bedeutung uns zur Zeit vollkommen unbekannt, die jedenfalls aber eine hochinteressante Erscheinung ist, deren Ursache zu finden eine dankbare Aufgabe wäre, ist nicht bei allen Hirudineen „leich stark vorgeschritten. Während sie bei den Gnathobdelliden solche Fortschritte gemacht hat, dass die echten Leibes- höhlenräume auf ein Minimum redueirt sind, finden wir sie bei den Olepsinen in ganz geringem Maasse auftreten. Auch unter den Clepsinen finden wir manche, welche eine sehr wenig redueirte Leibeshöhle besitzen, wie CZepszne bioculata, und andere, wie C/epsine b., wo die Leibeshöhlenräume sehr stark redueirt sind. Wir können jedenfalls diese Erscheinung nicht kurzweg als eine An- passung an die parasitische Lebensweise bezeichnen, wie es wohl oft gethan wird, da bei den parasitischen Clepsinen diese Zellenvermehrung am schwächsten erscheint, während sie bei der freilebenden räuberischen Vepreiis und bei Awdastoma zu ungleich bedeutenderer Entwicklung gelangt. Das Blutgefässsystem. Ueber dieses System habe ich ganz wenig zu sagen, da die Mor- phologie des Cireulationssystems aus den Arbeiten von Leydig, Whitman, Jaquet und Oka, auf welche ich verweise, schon genügend bekannt ist. Das wenige, was auf meinem Diagramm zu sehen ist, kann kurz be- schrieben werden. Clepsine besitzt ein dorsales Gefäss (d. G.), welches innerhalb der Dorsallacune in der Mittellinie des Körpers verläuft, und ein Ventralgefäss (v. G.), das, zwischen Darm und Bauchmark gelegen, innerhalb der Ventral- lacune verläuft. Wir sehen also, dass dieses Organsystem von dem der Nepheliden so verschieden wie möglich ausgebildet ist. Eines möchte ich noch hervorheben, dass nämlich sowohl Rücken- als auch Bauchgefäss eine muskulöse Wandung besitzen, wie es uns die Nova Acta LXXII. Nr. 2. 31 240 Arnold Graf, [26] Fig. 3 Taf. I und Fig. 4 Taf. I zeigen. Dies hebe ich nur deshalb hervor, weil es merkwürdiger Weise in neuester Zeit von Oka geleugnet wurde. Von Interesse ist die Erscheinung, dass bei Clepsine complanata die Muskelzellen des Dorsalgefässes mit einander stark anastomosiren, wie es Fig. 3 Taf. I schön zeigt.‘) Die Aufeinanderfolge der Schichten im Dorsal- gefäss ist die Folgende. Zu äusserst kommt eine homogene eutieulare Schicht, in welcher die Ringmuskeln eingebettet sind. Darauf folgt eine fibrilläre Schicht, bestehend aus Längsfibrillen, und zu innerst treffen wir die Epithelzellenschicht (Fig. 3, A u. B). Im Rückengefäss finden sich in segmentaler Aufeinanderfolge die schon von Kupffer beschriebenen Klappen (A7.. Die Geschleehtsorgane. Die Ovarien liegen wie bei /ephefs in der Mitte der Bauchseite nahe dem vordern Körperende, und ihre Produkte werden durch eine eigene weibliche Geschlechtsöffnung vermittelst des Eileiters nach aussen entleert. Die Hodenbläschen sind bei C/epsine streng segmental angeordnet und liegen wie bei /Vephefs ventral in den mittleren Körpersegmenten. In jedem dieser Segmente liegt links und rechts je ein Hodenbläschen (/72.), welches auch hier nichts weiter als einen Abschnitt der Leibeshöhle darstellt (Bergh, Bürger). Die zur Fortführung der Spermatozoen bestimmten Sammelkanäle liegen bei diesem Genus dorsal zu beiden Seiten des Körpers, sie senden in jedem Segment einen Samengang an die Hodenbläschen, in ‚welche sie mit einem flimmernden Trichter münden. Weiter vorn gehen die Sammel- kanäle in die muskulösen Samenleiter über, welche sich nach verschiedenen Windungen zu einem gemeinsamen Ausfuhrkanal, in welchem auch die Spermatophoren gebildet werden, vereinigen, der dann vermittelst der männlichen Geschlechtsöffnung mit der Aussenwelt in Verbindung tritt. !) Ist es nicht merkwürdig, dass sowohl im Rückengefäss der Clepsinen, als auch in den Ampullen von Nephelis und — im Herzmuskel der Wirbelthiere diese eigenthümliche Anastomose der Muskelzellen sich findet, wenn man bedenkt, dass sowohl das Rückengefäss als auch die Ampullen als Herzen funetioniren? Es scheint beinahe, als ob die gleiche Funetion in den allerverschiedensten Organen ähnliche Structuren hervorrufen könne. [27] Hirudineenstudien. 241 Ich sehe kaum einen Grund, in diesen Kanälen nicht die Homologa der Vorniere der Vertebraten zu suchen, wenn solehe überhaupt vor- handen sind. Das bisherige Bestreben ging immer dahin, die Homologie der Nephridien mit den Vor- und Urnieren nachzuweisen, eine sehr undankbare Aufgabe, da meiner Meinung nach keine andere Beziehung zwischen diesen Organen herrscht als gleiche Funktion. Wir müssen aber bei dem Aufstellen von Homologien die Anatomie und Lagerung in erster Linie und die Ontogenie in zweiter Linie als maass- gebende Kriterien benützen und von der Funktion soviel als möglich absehen. Die Physiologie giebt uns Handhaben, die Entstehungsursache oder Veränderungsursache eines Organs zu verstehen, nicht aber die Homologien zu finden. Fig. 3: Schema der Geschlechtswege von Ülepsine. d oe. — männliche Geschlechtsöffnung. S/. — Samenleiter. C — Coelom. G. — Gonade. — Sg. (Ug.) — Samengang, homolog dem Urnierengang bei Vertebraten. Sc. (0c.) — Samenceanälchen, homolog den Urnierencanälchen bei Vertebraten. S (U1.) — Samentrichter, homolog den Urnierentrichtern. Fig. 4: Schema der Ur- und Vorniere bei Vertebraten. @!. — Glomerulus der Vorniere. Vn. = Vorniere. — C. — ÜCoelom. Uc. — Urniereneanälchen. Ug. — Urnierengang. — Un. — Urniere. G. — Gonade. — D. — Darm. Cl. = Cloake Nun ist zwischen der Anatomie der Nephridien und derjenigen der Vor- und Urniere ein so himmelweiter Unterschied, dass man sich über denselben doch nicht so leicht hinwegsetzen kann. Die Vorniere besitzt intercelluläre Kanäle, einen einfachen Triehter und einen gemeinsamen Sammel- oder Vornierengang. Ebenso die Umiere. Das Nephridium besitzt intracelluläre Kanäle, einen 31% 242 Arnold Graf, [28] ungemein eomplicirten Tricehterapparat und keinen gemeinsamen Sammelkanal. Ausserdem sind in der feineren Struktur dieser Organe gewaltige Unterschiede, welche klar zeigen, dass das Nephridium ein auf dem Höhepunkt seiner Entwicklung stehendes Organ ist, während die Vor- niere ein ganz einfacher Apparat ist, der sich vielleicht erst nach einer Reihe von Entwicklungszuständen weiter differeneiren wird. Ich glaube, man sollte auch die Cytologie beim Studium der Homo- logien zu Rathe ziehen, da doch im Grunde genommen die Art der Zelle es ist, welche dem Organ seinen charakteristischen Stempel aufdrückt. Man möge Fig. 3 und 4 vergleichen und wird sich die Berechtigung meiner Ansicht nicht verhehlen können.') Eine weitere Stütze gewinnt diese Ansicht dadurch, dass ja bei den Vertebraten die Vor- und Urniere in innigste Beziehungen zu den Geschlechts- wegen tritt, ja dass durch Funktionswechsel der Vornierengang sich in den Geschlechtsgang umwandelt, was jedenfalls die nahe phylogenetische Ver- wandtschaft beider Systeme beweist. Auf der anderen Seite glaube ich auch nicht an eine Homologie zwischen dem Wassergefässsystem der Platoden und den Nephridien, und zwar ebenfalls aus rein morphologischen Gründen. Es sind dies wohl unabhängig von einander entstandene Organe, welche sich im Laufe der phylogenetischen Entwicklung ablösen. Das Nervensystem. Dieses System ist dem von MVephedis so ähnlich gebildet, dass ich auf die Beschreibungen der Autoren und das Diagramm Fig. 1 Taf. I verweisen kann, ohne mich länger dabei aufzuhalten.?) ') In Figur 4 ist die Vor- und Urniere eines Vertebraten in schematischer Weise dargestellt, zum Vergleich mit der Anatomie der g' Geschlechtswege bei (lepsine, wie sie in Fig. 3 abgebildet erscheinen. Die auffallende Aehnlichkeit in den Lagerungsverhältnissen und in den Wechsel- beziehungen beider zu der Leibeshöhle ist auf den ersten Blick ersichtlich. ?) Dasselbe ist von Whitman in glänzender Weise behandelt worden (Festschrift für Leuckart). [29] Hirudineenstudien. 245 Das Bindegewebe. Ich habe schon hervorgehoben, dass bei CZepsine das Bindegewebe an Masse nicht so stark entwickelt ist wie bei Vephedis. Wir finden auch hier wieder stationäre und mobile Elemente. Die stationären Elemente bestehen wieder aus reticulärem Bindegewebe, Membranen und Fettgewebe. Die Fettzellen sind bei C/epszne sehr gross und leicht durch die Osmiumsäurereaction nachzuweisen. Als mobile Elemente müssen wir die Lymphoeyten, Exeretophoren und Stapel- oder Reservezellen erwähnen, welch letztere, wie es scheint, bei NVepheds fehlen. Dies hängt wohl mit der verschiedenen Ernährungsweise dieser Thiere zusammen. /Vephelis ist ein räuberisches, sehr gefrässiges Thier und frisst, so oft es etwas bekommen kann, C/epsine jedoch saugt sich im er- wachsenen Zustande nur einmal jährlich voll und bedarf daher gewisser Elemente, um die Nahrung darin aufzustapeln, weshalb ich diese Zellen Stapelzellen nannte. Das Excretionsorgan. Das Nephridium von CZepsine ist demjenigen von /Vephels der Lagerung und allgemeinen Gestalt nach sehr ähnlich. Wir finden auch hier als innere Oeffnung einen Trichterapparat z»/., welcher oft in die ventrale Lacune Fig. 1 Taf. I mündet, doch bei anderen Species auch in andere Abtheilungen der Leibeshöhle sich öffnen kann. Den Oeffnungen der Trichter habe ich ein besonderes Kapitel gewidmet, werde also noch eingehend darauf zurück- kommen. Die Endblase ist sehr klein und mündet im letzten (dritten) Ring des Segments nach aussen. Die zwischen den Endorganen liegende Zellen- kette ist der von Vephedis sehr ähnlich. Ein Blick auf das Diagramm Fig. 1 Taf. I wird genügen, um von der Lagerung des Nephridiums zwischen den anderen Organen eine Vor- stellung zu geben. — Ich habe versucht, in den Diagrammen Fig. 1 und 2 Taf. I ein all- gemeines Schema der Organisation eines mittleren Körpersegments von Nephelis und C/epsine zu geben und muss hier beifügen, dass wir bei den verschiedenen Arten stets Abweichungen von diesem Schema antreffen. 244 Arnold Graf, [30] Wir haben es hier mit einer Gruppe von Thieren zu thun, welche sich wohl sehon lange von einer höheren Ordnung abgetrennt und durch den Einfluss verschiedener Lebensgewohnheiten und Lebensbedingungen wesentliche Modificationen in ihrer Struktur erlitten haben. Als solehe modifieirende Faktoren wären zu nennen: Uebergang zur parasitischen Lebensweise, Rückkehr von der letzteren zur unabhängigen räuberischen Lebensweise, Uebergang vom Wasser- zum Landleben (Land- blutegel), und endlich der Winterschlaf. Die Anpassungen der einzelnen Speeies bald an die eine, bald an die andere Lebensweise, und der Einfluss der Umgebung, hat nun eine Variabilität der inneren Struktur zur Folge, welche uns in dieser Gruppe in solch reichem Maasse entgegentritt. Ich mache diese Bemerkungen, damit meine Diagramme nicht als mehr genommen werden, als sie sein wollen, nämlich eine Handhabe, um die verschiedenen Organe leicht aufzufinden und in ihren Beziehungen zu einander zu verstehen. II. Abschnitt. Die Anatomie des Nephridiums. 1. Kapitel. Das Nephridium von Nephelis. Ich habe das Nephridium von VepAelis in meiner frühern Abhandlung (28) eingehend beschrieben und muss im Allgemeinen an den dort gegebenen Ansichten festhalten. In einem Punkte bin ich von meiner frühern Ansicht wieder zurückgekommen. Ich hatte, gestützt auf das Vorhandensein von zwei Arten von Kernen in der Nephridialzelle (einem grossen Kern und vielen kleinen) den Schluss gezogen, dass eine sogenannte Zelle des Nephridiums wohl nur das Verschmelzungsprodukt von mehreren Zellen sein möge. Ich bin seither wieder in Zweifel über die Richtigkeit dieser Ansicht gekommen, da die damals von mir gesehenen scheinbaren Zellgrenzen sich bei der Anwendung einer guten Plasmafärbung (Eisenhämatoxylin und Orangegelb) als nicht bestehend erwiesen haben. Ich betrachte somit in Uebereinstimmung mit den übrigen Autoren das Nephridium von Vephelis als eine Zellenkette. [31] Hirudineenstudien. 245 Für das Vorhandensein von mehreren kleinen Zellkernen neben dem typischen grossen Kern vermag ich zur Zeit keine befriedigende Erklärung zu geben. Die Anwendung der Zupfmethode hat mir ein Mittel an die Hand gegeben, gewisse streitige Punkte vollkommen klar zu legen, und ieh will nun zur Beschreibung der einzelnen Abschnitte des Nephridiums übergehen. Der Trichterapparat. Es ist mir gelungen, durch sorgfältiges Zerzupfen unter dem Mikroskop aus einem jungen Thier einen Trichter zu isoliren, welcher in Fig. 13 Taf. III abgebildet ist. Man sieht den Trichter von seiner äusseren Oberfläche aus. Wir sehen hier sechs in einem Kreise angeordnete rundlich - keulenförmige Zellen (Az.), welche in der Mitte sich nicht vollständig berühren und auf diese Art eine Oeffnung umschliessen, die Triehteröffnung in das Cölom. Diese Zellen zeigen in der Mitte ihrer Oberfläche eine leichte Ein- senkung oder Rinne (r.), welche sich vom Centrum der ganzen Figur bis etwa gegen die Mitte der Zellen erstreckt. In der Mitte des Zellkörpers liegt der Kern z. Die ganze Oberfläche der Zellen ist mit Cilien (c) bekleidet, welche während der Bewegung einen stärkeren Ausschlag gegen die Triehteröffnung zeigen als gegen die Peri- pherie. Die Bewegung der Cilien dient dazu, kleine Körnchen mittelst der dadurch hervorgerufenen Strömung in die Oeffnung des Triehters hinein- zubefördern. Diese sechs Zellen bilden zusammen die Wimperkrone des Triehters und ich nenne sie Kronenzellen (A?). Ein anderer Theil des Triehterapparats, welcher bei dieser Ansicht nicht sichtbar ist, ist in Fig. 14 Taf. III deutlich erkennbar. Diese Figur zeigt einen etwas älteren Trichter von einem mittelgrossen Exemplar von JVephelis lateralis. Er ist in einer etwas geneigten Lage gezeichnet, so dass er halb in Flächen-, halb in Seitenansicht erscheint. Wir sehen hier unter der Wimperkrone eine grosse Blase vec., welche ganz von kleinen Körnchen und Zellkernen erfüllt ist. Ich schlage vor, diese Blase ZKeceptacwlum excretorium zu nennen. 246 Arnold Graf, [32] In der Struktur der Wimperkrone bemerken wir grosse Unterschiede zwischen diesem älteren und dem in Fig. 13 abgebildeten Trichter. So sehen wir, dass die Kronenzellen nicht mehr rundlich, sondern stark in der Längs- achse verlängert sind. Zudem bemerken wir eine starke Abwärtskrümmung der äusseren Enden der Kronenzellen und eine starke Vertiefung der Mittel- rinne, so dass eine Zelle unvollständig getheilt erscheint. Aus Schnitten ist diese Gestalt, besonders der Abwärtskrümmung halber, äusserst schwierig zu rekonstruiren, da die Schnittbilder oft sehr phantastisch aussehen. Wenn wir z. B. die Rekonstruktion des Trichters von Bolsius (7) betrachten, so bemerken wir, wenn auch die Beziehungen im Allgemeinen richtig sind, dass die Dimensionen und die äussere Gestalt ganz unrichtig dargestellt sind. Solch ein Vergleich einer Rekonstruktion mit einem nach dem Leben gezeichneten Bilde zeigt uns in anschaulichster Weise den ausserordentlichen Werth von Beobachtungen am frischen Gewebe. Ich will durchaus nicht sagen, dass Bolsius’ Zeichnung unbrauchbar sei, da ich weiss, wie ausserordentlich schwierig es ist, aus dem Vergleich einer Reihe auf einander folgender, oft ganz bizarrer Schnittbilder sich eine genaue Vorstellung von der Form des Ganzen zu bilden, und für einen solchen Versuch ist die Zeichnung von Bolsius sogar recht gut gelungen. Wenn wir aber, was bei einiger darauf verwandter Mühe gar nicht so schwierig ist, das ganze Organ unverletzt herauspräpariren können, so sehen wir, wie weit die Wirklichkeit von der Rekonstruktion verschieden ist. Wir bekommen, sozusagen, eine graphische Darstellung von zweierlei Fehlerquellen, den Fehlern und Schrumpfungen der Schnitte und der Sub- jektivität des Zeichners. Ich erwähne dies nur, um meine Ansicht, dass die Mehrzahl der Rekonstruktionen uns keinen richtigen Begriff von der Gestalt eines Organes geben können und dass wir ihnen keinen grösseren Werth, als den eines Schemas beilegen dürfen, an einem konkreten Fall zu bestätigen. Das Innere des Receptaculums ist, wie gesagt, von einer Masse hineingeschwemmter Kerne und Körnchen erfüllt, und wir können die Wand des Receptaculums als eine feine, doppelt kontourirte Membran erkennen. [33] Hirudineenstudien. 247 Als ein weiteres Detail wäre zu erwähnen, dass nur die Oberseite der Kronenzellen mit Wimpern bedeckt ist, während die Unterseite nackt erscheint. Dieser Punkt ist schon mit Recht von Bolsius hervorgehoben worden. Einen ganz alten Trichter habe ich in Fig. 15 in Seitenansicht ab- gebildet. Wir können uns beim ersten Anbliek nicht leicht vorstellen, wie aus einem Trichter, wie er in Fig. 14 abgebildet ist, ein soleh eomplieirtes Gebilde entstehen kann. Es lässt sich aber denken, dass bei fortschreitendem Alter die Rinne in der Mitte der Kronenzellen sich beständig vertieft und so endlich ein Zeitpunkt eintritt, wo die Zelle beinahe ganz in zwei Hälften getheilt wird, und dieselben nur noch dureh eine schmale Brücke, worin der Kern sich vorfindet, in Zusammenhang stehen. Wir könnten auch sagen, und das ist wohl richtiger, dass dieser Vorgang auf einem stärkeren Wachsthum des Zellleibes entlang den Zell- rändern beruht. Auch die fortschreitende Abwärtskrümmung der äusseren Enden der Kronenzellen lässt sich auf das Wachsthum der Zelle zurückführen. Fig. 5: Schema des Wachsthums der Kronenzellen des Trichters von Nephelis. a. Flächenansicht. — b. Seitenansicht. Ich will noch hervorheben, dass die ganze eilienfreie Unterseite der Kronenzellen mit einer bindegewebigen Hülle bekleidet ist. Die Binde- gewebszellen wachsen nicht, liegen aber der Oberfläche der Kronenzellen so fest an, dass bei einem Wachstlum der letzteren als natürliche Folge eine Auswölbung und Abwärtskrümmung stattfindet. Dies ist ein ganz mechanischer Vorgang. Die Bindegewebshülle stellt ein festes Band von bestimmter Länge dar, während die darauf liegende Zelle als eine plastische Masse erscheint, welche bestrebt ist, sich in die Länge zu strecken. Da das feste Band nicht gedehnt werden kann, so muss sich der Zellleib um- krümmen, damit er die nöthige Grösse erreichen kann. Ich habe versucht, in Fig.5 die Entwiekelungsstadien der Kronenzellen in schematischer Weise darzustellen. Nova Acta LXXII. Nr. 2. 32 248 Arnold Graf, [34] Diese unvollständige Theilung der Zellen scheint mir von Interesse zu sein, da der Zellkern mit derselben gar nichts zu thun hat. Wir haben hier einen Fall vor uns, wo der Plasmaleib der Zelle sich unabhängig vom Kerne theilt. Die 'Theilung dient hier allerdings nur dem Zwecke der Oberflächenvergrösserung. Die Ansicht Leuckarts, dass das Receptaculum keine Blase, sondern ein compaeter Zellenkörper ist, dessen einzelne Zellen von Vacuolen und Kanälen durchzogen sind, ist irrthümlich und leicht erklärlich, da auch Leuckart keine Trichter herauspräparirte, sondern seine Ansichten nur auf die Untersuchung von Schnittpräparaten stützt. In einem mit Carmin gefärbten Schnitt ist es nun ganz unmöglich zu ersehen, ob die im Recep- taculum enthaltenen Kerne von Plasma oder von Niederschlägen umgeben sind. Die Carminfärbung ist eben vollkommen ungeeignet, feinere histo- logische Details herauszubringen, und sogar die gewöhnlichen Haematein- färbungen sind in diesem Falle nicht klar genug. Die Heidenhain’sche Färbung mit Bordeauxroth als Contrastfärbung ist in diesem Falle die einzig zuverlässige. Es ist aber bei herauspräparirten Trichtern ausserordentlich leicht nachzuweisen, dass wir eine mit Flüssigkeit und Niederschlägen erfüllte Blase vor uns haben. Man mache einmal den Versuch, in einem isolirten Trichter von Nepheis oder noch besser von C/epsine das Receptaculum mit einer äusserst scharfen Nadel anzustechen, und dann ein Deckglas darüber zu legen. Man wird den gesammten Inhalt der Blase durch die verwundete Stelle ausfliessen sehen. Die Wandung der Blase erscheint dann als eine feine, stark gefaltete Haut. Die fernere Ansicht Leuckarts, dass der Triehter von NVepheis seiner äusseren Gestalt nach mit einer aufgesprungenen Schote zu vergleichen ist, glaube ich durch meine mit der Camera lucida angefertigten naturgetreuen Zeichnungen hinreichend widerlegt zu haben. Im Jahre 1849 hat Franz Leydig mit Hülfe der damals üblichen Methoden, welche Bolsius zur Zielscheibe seiner unbegründeten Sarkasmen macht, Beschreibungen und Abbildungen von den Trichtern von Ciepsine und Vephels geliefert, welche, wenn auch nicht bis ins feinste Detail aus- geführt, dennoch besser sind, als die seiner sämmtlichen Nachfolger, denen [55] Hirudineenstudien. 249 ja viel bessere Methoden zu Gebote standen. Was er zeichnete, war wenigstens naturgetreu. Der drüsige Abschnitt des Nephridiums. Ich kann mich in diesem Theil ganz kurz fassen, da die Beobachtungen welche ich in meiner früheren Arbeit (28.) niedergelegt habe, ihre Gültigkeit beibehalten. Der auf den Trichter folgende Theil der Zellenkette ist dadurch aus- gezeichnet, dass der Uentralkanal seitliche Verästelungen besitzt. Diesen Theil nenne ich Zortio afferens-glandulosa, um damit auszudrücken, dass hier die Zellen neben der Funktion einer Drüse noch die Aufgabe haben, die Exeretionsstoffe aufzunehmen. Der Theil der Drüse, welcher zwischen Endblase und Portio afferens- glandulosa liegt, wird von einem unverzweigten Centralkanal durehbohrt; ich nenne diesen Theil die Porto efferens- glandulosa. Die Zellenreihe funktionirt hier als Drüse und Ausführungsgang zugleich. Dass die ganze Zellenreihe nur von einem einzigen Kanal durehbohrt ist, unterliegt nicht dem geringsten Zweifel; Bolsius wurde durch seine Rekonstruktionen irregeführt, als er drei neben einander verlaufende Kanäle in einer Zelle entdeckte. Auch in Bezug auf die Endblase habe ich hier nichts Neues mit- zutheilen; sie ist schon genügend beschrieben. 2. Kapitel. Das Nephridium von Clepsine. Der Triehter: Der Triehterapparat der Clepsinen, welchen man auch als Zorto afferens bezeichnen kann, was in die von mir vorgeschlagene physiologische Terminologie besser passt, ist von dem der Nepheliden durchweg verschieden gestaltet. Zwar besteht er auch wie bei Nephelis aus einer Trichterkrone und einem Receptaculum; die Trichterkrone besteht aber nicht aus einer Anzahl um ein centrales Lumen gruppirter Zellen, sondern zeigt folgenden Bau. Dem Receptaculum aufsitzend finden wir eine langgestreckte Zelle, 32* 250 Arnold Graf, [36] die Stielzelle. Diese ist von einem intracellulären, mit Cilien ausgekleideten Kanal durehbohrt. Der Stielzelle sitzen an ihrem freien Ende zwei schaufel- förmige Zellen auf, die eigentlichen Kronenzellen, welche an ihrer Oberseite mit Cilien dieht besetzt sind. Das ganze Gebilde stellt seiner Form nach ein T dar. Fig. 6 zeigt uns ein Schema des Triehterapparats der Clepsinen. Bei den einzelnen Species finden wir nun gewisse Modifikationen dieses allgemeinen Schemas. Fig. 6: Schema des Triehters von Ülepsine. öy N kz © Ni ® : N Pr, = FREE n.kz kz. —= Kronenzelle. > \ I i ap Siz. — Stielzelle. Ö=- h || h — BH. Siz. can. — Stielzellencanal. u Re S/z.n. —= Kern der Stielzelle. ol Pr n. kz. — Kern der Kronenzelle. FEN W. = Wulst am Rande der Kronenzelle. m y a ö. = Üoelomatische Trichteröffnung. Mi De } 5: rec. — Receptaculum. ü I a B. W. — Wandung des Receptaceulums. IN PZ BD. H. — Bindegewebige Hülle d. Stiel- u. Kronenzellen. Ser ce‘. = Oeffnung d. Stielzellencanals in d. Receptaculum. 1. Clepsine bioculata. Es ist mir bei dieser Form gelungen, den Triehterapparat noch im Zusammenhang mit den letzten Zellen des drüsigen Abschnittes zu isoliren. Fig. 16 Taf. III stellt einen Triehter dar, welcher aus einem vollkommen ausgewachsenen Exemplar dieser Species isolirt wurde. Zu unterst sehen wir die letzte Zelle der Porto afferens - glandulosa. Man kann ihren Kern deutlich erkennen, und das Plasma zeigt eine schaumige Struktur. Dieser Zelle aufsitzend finden wir das Receptaculum. Die Wandung dieser Blase ist bedeutend kräftiger als die des Receptaculums von /Vephelis, und wir können die Kerne in der Wandung deutlich erkennen. In den oberen Theil der Blase eingesenkt finden wir die Stielzelle (SZ z.), welche von dem intracellulären Kanal ‚SZ. c. durehbohrt wird, der frei in die Leibes- höhle mündet. Der Kern der Stielzelle liegt nahe bei der inneren Oeff- nung des Kanals. [37] Hirudineenstudien. 251 Rechts und links am oberen Ende der Stielzelle sehen wir zwei schaufelförmige Zellen, die Kronenzellen (A2). Die schaufelförmige Gestalt dieser Zellen kommt durch eine tiefe Grube in der Mitte der Oberseite zu Stande. Am Rande der Kronenzellen treffen wir einen zierlichen Wulst, welcher durch das Uebergreifen der Cilienbekleidung nach der Unterseite hervorgebracht wird. Die Cilien dieser Species sind verhältnissmässig kurz und, wie schon gesagt, auf die Oberseite, d.i. die ausgehöhlte Seite der Kronenzellen, beschränkt. Sämmtliche Cilien schlagen nach der Mündung des Stielzellenkanals zu, und die Cilien des Stielzellenkanals selbst schlagen in der Richtung gegen das Receptaculum. Die Stielzelle ist in den ver- schiedenen Trichtern von verschiedener Länge, und ihre innere Oeffnung zeigt oft verschiedene Gestalt. Bald ist sie weit, bald eng, und manchmal ist sie wie ein Wulst gestaltet, wie ich es in Fig. 7 abgebildet habe. Die Stielzelle sowie die beiden Kronenzellen besitzen jede ihren Kern, der in manchen Fällen beträchtliche Dimensionen aufweist und in welchem man un \.\ ® Fig. 7: Oefinung (oe) des Stielzellencanals (c) in das Recepta- culum (rec) mit starkem Wulst (mw). bei starker Vergrösserung auch im Leben den Nucleolus (Taf. III, Fig. 17 As.) das Chromatingerüst sowie die Membran recht deutlich sehen kann. Der Inhalt des Receptaculums besteht wie bei Veprets aus Körnchen, welche aus dem Cölom hereingeschwemmt wurden. Ich habe in Fig. 18 Taf. III einen jungen Trichter derselben Species, welchen zu isoliren mir gelang, abgebildet. Es fällt uns auf den ersten Blick auf, wie ausserordentlich klein das Receptaculum und die Stielzelle im Verhältniss zu den Kronenzellen sind. Das Wachsthum des Triehterapparats ist also hier zum grossen Theil auf das Receptaculum und die Stielzelle beschränkt. Ausserdem kommt die stärkere Aushöhlung der Kronenzellen und die Verstärkung des Randwulstes durch ein locales Wachsthum an den Rändern derselben zu Stande. Auch 252 Arnold Graf, [38] in diesem Falle gelang es mir, den Trichter noch in Verbindung mit den obersten Drüsenzellen lebend zu isoliren. 2. Clepsine hollensis, n. sp. Whitm. Die Gliederung des Triehters dieser Art ist dieselbe wie bei CZ bdro- culata, nur finden wir einen Unterschied darin, dass die Kronenzellen viel stärker gekrümmt sind als bei CZ broculata. Dies mag wohl seinen Grund in einem stärkeren Wachsthum der Enden (wie bei NepAheiis) haben. Ferner sehen wir, dass in diesem Triehter das Receptaculum viel grössere Dimensionen hat, als bei der vorhergehenden Art, und auch mehr gefüllt erscheint. Hand im Hand mit der Ausfüllung des Receptaculums scheint eine Verdünnung der Wandung des letzteren zu oehen. In diesem Falle ist die Wandung eanz dünn (Fie. 23 Taf. IV). > a) ze) o 3. Clepsine parasıla. Wir finden in der Krone des Triehters dieser Art (Fig. 20, Taf. IV) eine bedeutende Abweichung von unserem Schema. Die scharfe Einbuchtung, welche wir an der Mündung der Stielzelle gesehen haben, ist hier ganz verwischt. Zudem sind die Kronenzellen ausserordentlich stark nach ab- wärts gekrümmt und die mittlere Grube stark erweitert und vertieft. Der Körper einer Kronenzelle ähnelt hier also einem zusammengebogenen Blatt und die ganze Trichterkrone einem zierlich geformten Becher. Diese Gestalt lässt sich wieder leicht durch Wachsthum in be- stimmten Richtungen erklären. Bei dem in Fig. 19 abgebildeten Trichter ist das Wachsthum noch mehr vorgeschritten, als im Trichter Fig. 20; es kommt hier sogar eine Art Randfältelung zu Stande. Die Trichter dieser Art sind sehr gross, wie überhaupt die Clepsinentrichter im Verhältniss viel grösser sind, als die von Nephelis. 4. Clepsine nepheloidea n. sp. Whitm. Die Triehter dieser Art sind äusserst merkwürdig, wie überhaupt das Thier selbst eines der interessantesten in der Abtheilung der Clepsinen [39] Hirudineenstudien. 253 ist. Der Art der Bewegung sowie der äusseren Körperform nach bildet diese Species eine Art Mittelglied zwischen Cepsine und Nephelis. Die äussere Körperform ist drehrund, ähnlich wie Veprels, das Thier kann sich ausserordentlich in die Länge strecken und hat die Gewohnheit, sehr lebhaft zu kriechen und hin und wieder auch zu schwimmen, was die Clepsinen sonst nicht zu thun pflegen. In der Gestalt des Trichters finden wir nun die merkwürdige Er- scheinung, dass eine, vielleicht auch beide Kronenzellen sich theilen können, und zwar vollständig, sodass Kern und Plasma sich theilen. In Fig. 22 Taf. IV ist ein Trichter abgebildet, der im Allgemeinen die Gestalt eines solchen von Clepsine bioculata zeigt; wir finden jedoch anstatt zweier Kronenzellen deren drei, von welchen zwei kleiner sind, als die dritte. Dass diese Zellenvermehrung auf Zweitheilung beruht, ist zur Ge- wissheit durch den Umstand erhoben, dass ich neben dieser dreizelligen Triehterkrone auch noch andere Triehter isoliren konnte, welche die typischen zwei Kronenzellen aufwiesen, wie es uns Fig. 21 Taf. IV zeigt. Dies ist interessant im Hinblick auf die allgemeine Aehnlichkeit des 8 Kronenzellen, Thieres mit Nephels. Wie wir wissen, hat Nephels 5 und bei dieser nepheloiden Art finden wir die Tendenz, die Anzahl der Kronenzellen zu steigern. Auch bei dieser Art beobachtete ich dieselbe Anordnung der Körnchen im Innern des Receptaculums zu Tropfen wie bei CZepsine broculata. b. Der drüsige Abschnitt. Bei der Untersuchung von lebenden jungen Olepsinen fand ich, dass es wohl möglich ist, eine exacte Zeichnung des ganzen Verlaufes der Zellen- kette des Nephridiums anzufertigen, wenn es nur gelingt, ein möglichst durehsichtiges Thier zu finden und dasselbe auch in absoluter Ruhe zu er- halten. C/epsine hollensis eignet sich sehr gut für diesen Zweck, da sie beide Bedingungen erfüllt. Wenn die 'Thiere im ausgestreckten Zustande 2—5 mm lang sind, ist noch sehr wenig Pigment in der Haut abgelagert, sodass man den Verlauf des Oentraleanals des Nephridiums sehr deutlich sieht. Q@Quetscht man ein solches Thier ziemlich stark mit dem Deckglas 254 Arnold Graf, [40] und belässt ihm nur sehr wenig Wasser, so bleibt es Stunden lang regungs- los liegen, erholt sich aber bald wieder, wenn man es in ein Grefäss mit frischem Wasser bringt. Man kann nun von einem solchen gequetschten 'T'hiere Skizzen des Nephridiums mit der Camera lucida anfertigen und auf diese Weise ein Bild des gesammten Verlaufes der complieirten Windungen dieses Organs gewinnen. Die dabei von mir angewendete Vergrösserung war 450 und 600. Mit schwächeren Vergrösserungen sieht man fast gar nichts. Die Fig.7 Taf. II ist aus vier Cameraskizzen zusammengestellt und ist vollkommen genau, was die Gestalt der Windungen anbetrifft, dagegen konnte ich das Ueber- einandergreifen der Windungen nicht überall wiedergeben. Der einzige Weg, wie man den ganzen Verlauf zeichnen kann, besteht darin, den Central- 'anal, welcher dureh sein starkes Lichtbrechungsvermögen sich gegen den matten Grund kräftig abhebt, als eine Linie zu skizziren, wobei man natür- lich stets die Einstellung wechseln muss und die horizontale Lagerung der einzelnen Abschnitte aus dem Gesicht verliert. Wir sehen in der Figur, dass das ganze Organ von einem einzigen Canale durchzogen ist, welcher vom Receptaculum bis zur Endblase zieht. Wir können daran die folgenden Abschnitte unterscheiden. Von 41 bis 2 finden wir den Canal mit einer Menge von Seitenästen besetzt, welche die oft beschriebenen baumförmigen Verzweigungen desselben darstellen. Es fällt uns in diesem Abschnitte auf, dass der Centralcanal oft Bifurcationen 2/ zeigt. Hin und wieder finden wir ihn sogar in drei Arme gespalten, die sich sogleich wieder vereinigen. Auf diesen Umstand ist jedenfalls die einzig dastehende Ansicht von Bolsius zurückzuführen, dass im Nephridium drei nebeneinander verlaufende Canäle in einer Zelle vor- handen seien. Er beschreibt Stellen, wo zwei Canäle sich miteinander ver- einigen, und benützt dies hauptsächlich als Beweis für seine Auffassung. Jedenfalls ist er auf solch eine Bifurcation gestossen, welche bei C/epsine complanata seltener sind als bei CZ hollensis. Da er die Thiere überhaupt nur im zerschnittenen und gefärbten Zustande kennt, so ist dieser Irrthum sehr begreiflich. Der Abschnitt von 2 bis C bildet, wie auch schon Oka mit Recht hervorhebt, ein wahres Labyrinth. In diesem Abschnitte ist der Central- [41] Hirudineenstudien. 255 canal gänzlich unverzweigt, und es zeigt sich, dass gewisse Abschnitte der Zellenkette sich fest aneinanderpressen und beinahe verschmelzen. Die Resultate der eytologischen Untersuchung bestimmen mich, den verschiedenen Theilen des Nephridiums folgende Namen beizulegen. "Trichter — Porlio afferens, A — B — Portio afferens-glandulosa. B bis Endblase — Portio glandulosa-efferens. Fndblase — Portio efferens. Gewöhnlich finden wir den Theil von A — D als drüsigen Abschnitt und den Theil von 3 bis zur Endblase als Ausführungsgang bezeichnet. Muss es uns da nieht Wunder nehmen, dass der bei Weitem grösste Abschnitt des Nephri- diums nur eine passive Function haben soll, die eine einzige Zelle ebenso gut versehen könnte? Die Form und der Verlauf der Zellenkette ist ein durchweg unregel- mässiger, da sich dieselbe den umliegenden Organen und den Druckverhält- nissen anpasst. Fig. 7 Taf. II stellt uns ein Nephridium dar, welches zwischen a a: inf (ma), |} u) )NAN .stz. Fig. 8. Schema des Nephridiums und seiner Abschnitte von Ulepsine bioculata. inf. (#. a) — Infundibulum (Pars afferens). Kz. — Kronenzellen. St. 2. — Stielzelle. rec. — Receptaculum exeretorium. A— 4‘ (p. gl. a) — Pars afferens-glandulosa. A’ — 4" (p. gl. e) — Pars glandulosa-efferens. E (f. e) — Endblase (Pars efferens) zwei Darmästen liegt und daher auch eine langgestreckte, edpresste Form besitzt. In Fig.9 Taf. II habe ich einen Theil des Nephridiums dargestellt, welches im hinteren Körperende liegt, wo der Darm keine Seitenäste mehr aussendet. Wir sehen, wie die Windungen hier viel offener sind und von denen in Fig. 7 total verschieden aussehen, da das Organ hier eben mehr Platz zu seiner Ausbreitung vorfindet. Oka behauptet, dass das Organ eine constante Gestalt besitze. Ich habe dies nieht gefunden. Fig. 8 stellt die Verhältnisse bei CZepsine broculata, welche ganz gleich sind, schematisch dar. Nova Acta LXXI. Nr. 2, 33 256 Arnold Graf, [42] Die Endblase von C/epsine ist eine einfache Einsenkung der Epi- dermis und zeigt keine Eigenthümlichkeiten. Die Epithelzellen der End- blase tragen bei C/epsine keine Cilien. 3. Capitel. Die Verbindung des Trichterapparates mit dem drüsigen Abschnitt. a. Üepsine. Von besonderer Bedeutung war es für mich, über die Verbindung des Trichters mit dem übrigen Theil des Nephridiums ins Klare zu kommen. Es herrschen bei den verschiedenen Autoren zur Zeit ganz wider- sprechende Ansichten, wie diese Verbindung beschaffen ist und ob eine solche überhaupt existirt. Die Gründe für diese Meinungsverschiedenheiten liegen einerseits in der Schwierigkeit der Untersuchung, andrerseits darin, dass man eine offene Verbindung zu finden erwartete. Ich habe versucht, sowohl am lebenden Objeet als auch an Schnitt- serien diese Verbindung nachzuweisen, und es ist mir auch mit beiden Methoden stets gelungen. In Fig. 24a, b, ec, d,e, f, & habe ich die Hälfte einer Schnittreihe durch den Triehterapparat von C/epsine complanata abgebildet, welche uns die Art der Verbindung der Portio afferens glandulosa mit dem Recepta- culum erläutert. In Fig. 24a sehen wir einen Oberflächenschnitt durch die letzte Zelle des drüsigen Abschnittes in nächster Nähe der ersten Spuren des Recepta- culums. Fig. 24b und e zeigen die Nephridialzellen im Centrum durch- schnitten, und wir sehen, dass das ebenfalls in der Mitte getroffene Recepta- culum an der Stelle, wo die Nephridialzellen daran stossen, in seiner Wandung eine kleine Eimbuchtung aufweist. Ausserdem sehen wir feine intracelluläre Kanälchen der letzten Nephridialzelle bis an die Wand des Receptaculums vordringen. In Fig. 24d, e, f und & wird das Receptaculum kleiner bis zum Ver- schwinden, und es kommen die Zellen der Triehterkrone zum Vorschein. [43] Hirudineenstudien. 257 Die nächsten nicht gezeichneten Schnitte treffen die Kronenzellen, bis auch diese verschwinden. Die Wandung der Leibeshöhle ist mit C. MW. bezeichnet. Dasselbe Verhältniss finden wir in jeder durch dieses Organ gelegten Schnittreihe. In Fig. 16 u. 18 Taf. III habe ich dargestellt, wie das Receptaculum von Cepsine bioculata mit den Nephridialzellen im Leben zusammenhängt. Man sieht aus diesen Fällen, dass der von Bolsius gegen das Vor- handensein einer Verbindung des Triehters mit den drüsigen Zellen des Nephridiums gerichtete Einwurf vollkommen gerechtfertigt war, denn es ist ganz richtig, dass das Receptaculum stets von einer geschlossenen Wan- dung umgeben ist und nur an der Stelle, wo die Stielzelle der Trichter- krone einmündet, eine Oeffnung besitzt. Trotzdem halte ich die Ansicht aufrecht, dass die Exeretionsprodukte des Körpers durch Vermittlung des Trichterapparats in das Nephridium gelangen. Um diesen scheinbaren Widerspruch aufzuklären, müssen wir die Natur der Wandung des Receptaculums mit grösster Genauigkeit unter- suchen, was bisher kein Autor gethan hat. Es fällt uns zuerst auf, dass die Zellen der Wandung stark abgeplattet sind und mit den Nephridial- zellen auch nicht die entfernteste Aehnlichkeit haben. Die Kerne der Zellen sind lang gestreckt und äusserst klein. Ausserdem finden wir, dass die Wandung eontinuirlich in eine dünne Hülle von Bindegewebszellen über- geht, welche die ganze Oberfläche der Stielzellen und sogar die Unterseite der Kronenzellen bedecken. Zwischen den Elementen dieser bindegewebigen Hülle und denen der Wandung des Receptaculums besteht nicht der geringste Unterschied, weder in morphologischer noch in histologischer Hinsicht; sie reagiren auch ganz gleich gegen Farbstoffe. Ich muss auf diesen Punkt das allergrösste Gewicht legen, da diese Verhältnisse stets übersehen und undeutlich oder falsch gezeichnet worden sind. Wir finden also, dass die Wandung des Receptaculums aus Binde- gewebe besteht und nichts weiter darstellt als die erweiterte bindegewebige Hülle, welche das ganze Nephridium von der Endblase an bis zur Aussen- seite der Kronenzellen bedeckt. Dieses Verhalten habe ich in Fig. 26 Taf. V 33* 258 Arnold Graf, [44] abgebildet, welche einen Längsschnitt durch das Receptaculum und die Stiel- zelle von Ciepsine nepheloidea n. sp. Whitm. darstellt. Ausserdem ist es in Fig. 6 (Seite 250 [36]) in schematischer Weise wiedergegeben. Wenn wir nun einen Blick auf Fig. 18 Taf. III werfen, welche einen jungen Trichter von Cleßsine bioculata zeigt, so sehen wir, dass hier das Receptaculum ganz ausserordentlich klein ist und dass die Triehterkrone ganz nahe an die Nephridialzelle zu liegen kommt. Nehmen wir nun an, wir hätten einen noch jüngeren Trichter vor uns, so können wir uns wohl denken, dass noch gar kein Receptaculum vorhanden ist, sondern dass die sehr kurze Stielzelle direkt an die Nephri- dialzelle anstösst. Im Verlaufe des Stoffwechsels wird nun eine grössere Menge von Excretionsprodueten durch die Stielzelle an die letzte Nephridialzelle ge- Fig. 9: Schemata für die Entstehung des Receptaculums (rec). B. H. —= Bindegewebshülle. B.W. — Wand des Receptaculums. schafft, als dieselbe aufnehmen kann, und es entsteht dadurch eine An- sammlung von Körnchen zwischen Stielzelle und Drüsenzelle. Dieses Material übt einen mechanischen Druck auf das umgebende Bindegewebe des Körpers aus, und es ist sehr wahrscheinlich, dass sich in Folge dieses Druckes die unmittelbar benachbarten Elemente so gruppiren, dass der wechselnde Druck in denselben möglichst geringe Veränderungen hervorbringt. Dies wird durch eine Abplattung in der Richtung des Druckes er- [45] Hirudineenstudien. 259 zielt. Es ist fernerhin auch möglich, dass von diesem im Zerfall begriffenen organischen Material ein nachtheiliger chemischer Einfluss auf die um- gebenden Gewebe ausgeübt wird und sich in Folge dessen ein "Theil des Bindegewebes zu einer Art Schutzhülle ausbildet, um den Rest zu bewahren. Ich habe versucht, in Fig. 9 die Entwicklung dieser seeundären, indireeten Verbindung des Trichters mit den Drüsenzellen in schematischer Weise darzustellen. Es stimmt diese Ansicht ferner darin mit den 'Thatsachen überein, dass bei wenig gefülltem Receptaculum die Wandung desselben kräftig ist, während sie bei starker Anfüllung des letzteren äusserst dünn erscheint. Das Receptaculum stellt also nichts weiter dar als eine Art Reservoir, als einen umschlossenen Zwischenraum zwischen Trichter und Drüsenabschnitt, welcher wohl physiologische, aber keine morphologische Bedeutung hat. Die Frage, wie nun die Körnchen aus dem Receptaculum in die Nephridialzelle gelangen, kann dahin beantwortet werden, dass die Exeretions- produete im Receptaculum noch weiter verkleinert werden und durch feine, mikroskopisch nicht nachweisbare Lücken zwischen den Bindegewebszellen in die Drüsenzellen gelangen. Man wird nun einwenden, dass das Receptaculum endlich so stark angefüllt wird, dass es entweder platzen muss oder durch Gegendruck keine weiteren Exeretionsproduete hereinlässt. Es ist in der That der Fall möglich, dass eine solche Ueberfüllung eintritt, und es wird auch in Folge davon eine weitere Einführung von Excretionsproducten unmöglich gemacht. Dies ist nun mit einer Funetionslosigkeit des Trichters verbunden, welche uns aber gar nicht wundern kann, da wir wissen, dass die Hirudineen einen Winterschlaf haben, während dessen die activen Processe des Stoffwechsels eingestellt werden. Während dieser Periode wird die übergrosse Zufuhr von Excretionsstoffen zum Trichter unterbleiben, wogegen die Abfuhr der schon aufgespeicherten Stoffe ihren ruhigen Fortgang nimmt. Es wird also bis zum Frühjahr das Receptaculum von seinem Inhalte entlastet, um dann wieder bei Eintritt der Nahrungsaufnahme mit frischen Kräften seine Auf- gabe erfüllen zu können. Es wäre äusserst wünschenswerth, Clepsinen oder MVephelis das ganze Jahr hindurch zu untersuchen, um die Veränderungen, welche in dem 260 Arnold Graf, [46] Receptaculum stattfinden, feststellen zu können. Dazu ist allerdings grosse Geduld und eine Menge von Material nöthig, da die im Aquarium gehaltenen T'hiere meist ausgehungert sind und sich keine sicheren Schlüsse aus der Untersuchung solcher ziehen lassen. b. Nephelis. Das Receptaculum von /Vephelis zeigt genau dieselben Verhältnisse wie das von CZepsine, nur ist der Nachweis der Verbindung desselben mit dem drüsigen Abschnitt sehr erschwert dureh die übergrosse Menge von aufgespeicherten Exeretionsprodueten und die sich herumdrängenden Exere- tophoren. Dies hat seinen Grund in der grossen Gefrässigkeit dieses 'Thieres und den dadurch bedingten regen Stoffwechsel. 4. Capitel. Die Lage der Trichter bei den untersuchten Arten. Ich habe diesem Gegenstand ein eigenes Capitel gewidmet, da er mir von besonderem Interesse für die phylogenetische Betrachtung zu sein scheint, wenn auch die Beantwortung der Frage nach der Bedeutung der Lagerung in diesem Falle zum grossen Theil negativ ausfällt. Wir wissen durch Bürger (79.), dass die Ampullen echte Cölom- räume sind, und damit ist auch bei MVepheds der Zweifel geschwunden, ob die Triehter in das Cölom münden. Bei der Untersuchung verschiedener neuer Arten von C/epsine fand ich nun, dass die Trichter nieht bei allen an derselben Stelle gelegen sind, sondern dass wir dieselben an allen mög- lichen Stellen des Körpers antreffen können. Es wurde stets vorausgesetzt, dass die Trichter der Clepsinen in die Ventrallacune einmünden; dieser Fall findet aber nur bei einigen Arten statt, bei vielen anderen Species giebt der Trichter diese seine ursprüng- liche Lage auf, und wir treffen ihn in der Zwischenlacune, ja sogar in dorsal gelegenen Abschnitten der Leibeshöhle. Wir können daraus mit Bestimmtheit schliessen, dass C/eßsine von höheren Anneliden abstammt und dass die Complieationen in der Gestaltung und Ausbildung der Leibeshöhle erst secundär durch die Anpassung an die [47] Hirudineenstudien. 261 parasitische Lebensweise aufgetreten sind. Wenn ein neues Organ (wie z. B. der Trichter) in einer Thierordnung zum ersten Male auftritt (ich sehe bis jetzt keinen Grund für die Annahme, dass das Wassergefässystem der Plathelminthen mit den Nephridien der Anneliden homolog sei), so tritt es an einer bestimmten Stelle und in einem bestimmten Verhältniss zu den übrigen Organen auf. ‘s kann nun allerdings innerhalb einer Ordnung seine Lage ver- ändern, was durch Anpassung an äussere Verhältnisse (Kriechgewohnheit, Schwimmbewegung, Entwicklung von Schalen, Röhren ete.) geschieht, wird dies aber niemals innerhalb eines Genus thun, wie dies bei C/epszne der Fall ist. Im gegentheiligen Falle, wenn eine Thhiergruppe durch die An- passung an die parasitische Lebensweise degenerirt, so werden die vor- handenen Organe in ihrer Lagerung und Ausbildung wesentlich und un- regelmässig verändert. Denken wir uns z. B., dass ein Oligochät sich an die parasitische Lebensweise anpasst, und zwar an die ektoparasitische, so wird als erste Folge eine physiologische Aenderung der Stoffwechselprocesse auftreten, da die Nahrung anders beschaffen ist. Hand im Hand gehend mit dieser Erscheinung können wir uns eine Verminderung des Leibeshöhlenraumes denken. Bei den Hirudineen kommt noch die Gewohnheit des Winter- schlafes hinzu, welche zu einer Aufstapelung von Nahrung in den später zu besprechenden, von mir Stapelzellen genannten Zellen führt. Eine weitere Modification liegt in einer Veränderung der Muskulatur. Die Gewohnheit der ektoparasitischen Hirudineen (C/epszze) ist, sich flach an die Oberfläche des Wirthes anzupressen und das Blut desselben auszusagen, worauf sich das 'T'hier, oft nach längerem passsiven Verweilen an der Oberfläche des Wirthes an einen dunklen Ort zum Behufe des Eierlegens begiebt. Die Respiration verläuft, wie wir wissen, in der Haut, woselbst sich ein feines Capillarnetz befindet. Um nun mit immer frischen Mengen Wassers in Berührung zu kommen, vollführt CZepsine senkrechte wellenförmige Bewegungen von hinten nach vorn. Daraus können wir folgern, dass die allervortheilhafteste Art des Anpressens an den Körper des Wirthes darin bestehen muss, nur das Vorder- und Hinterende des Körpers fest anzupressen, wodurch der übrige Körper in seinen Bewegungen ungehindert ist und zugleich die Gefahr ver- 262 Arnold Graf, [48] mieden wird, von vorüberschwimmenden Fischen ete. weggeschnappt zu werden, was der Fall sein möchte, wenn nur das Vorderende angepresst wäre. Die Entstehung der Saugnäpfe an beiden Körperenden ist durch den direeten, mechanischen Druck erklärlich. Durch den Nichtgebrauch der Längsmuskeln verkümmern dieselben, und es treten andere Veränderungen auf, die ich noch später besprechen will. Das Cölom wird nun an Umfang derart verringert, dass es in einzelne Canäle, Lücken und Kammern zerfällt, welche durch bindegewebige Wucherungen getrennt werden. Da es nun leicht möglich ist, dass selbst bei den Arten einer einzelnen Gattung diese Bindegewebswucherung an ganz verschiedenen Stellen zuerst auftritt, so mögen dadurch bei den ver- schiedenen C/epsine-Species die Cölomräume eine wechselnde Vertheilung er- fahren haben. Nehmen wir z. B. an, dass bei einer Art diese Wucherung am stärksten zuerst von der Dorsalseite ausging, so wird die Lage des Trichters nicht beeinflusst, und er bleibt ruhig in der Ventrallacune liegen. Fig. 10: Mittlerer Theil eines Querschnittes von Ülepsine b. Es sind nur die Umrisse der Organe mit der Camera lueida gezeichnet, alles übrige ist ganz 0... schematisch gehalten. Das gleiche gilt für die ge nächsten Schnittbilder. Beginnt diese Wucherung jedoch nahe der Mitte der Bauchseite, so wird der Triehter weggedrängt und in eine Cölomabtheilung seitlich von der Ventrallacune verrückt. Es ist also mit grosser Wahrscheinlichkeit die Mannigfaltigkeit in der Ausbildung des Cöloms und der Lagerung des Trichters bei den Hiru- dineen durch die Anpassung ihrer Vorfahren (höherer Thhiere mit wohl- entwickelter Leibeshöhle) an die parasitische Lebensweise zu erklären. Ich will nun dazu übergehen, diese Verhältnisse bei den einzelnen Arten zu beschreiben. [49] Hirudineenstudien. 263 Nephelıs. Ich habe die Lage der Triehter schon in meiner früheren Arbeit (27) beschrieben und verweise hier nur auf Fig. 2 Taf.I. Wir finden den Trichter in einer Abtheilung der Leibeshöhle, welche dorsalwärts und seitlich vom Darme liegt. Diese Abschnitte sind die sogenannten Ampullen, 4 u. A‘. Clepsine 6b. n. sp. Whitm. Ich beginne mit dieser Species, da sie noch die ursprünglichste Lage der Trichter aufweist. In Fig. 10 sehen wir einen Querschnitt durch die Gegend der Trichter; es ist nur die Mitte des Schnittes, wo die uns inter- essirenden Organe getroffen sind, ganz schematisch dargestellt. Wir sehen unterhalb des Darmes 2 einen Cölomraum, die Ventral- lakune. In der Mitte derselben liegt das Bauchmark (umgeben von einer mesodermalen Hülle), und über letzterem das Bauchgefäss. Zu beiden Seiten des Bauchmarkes sehen wir die Kronenzellen des Trichters 2%/. ziemlich nahe an dasselbe herantreten. Die Stielzelle ist bei dieser Art ausserordentlich lang und dünn und der Leibeshöhlenraum rings um dieselbe äusserst verengt. Diesem Umstande schreibe ich es zu, dass es mir nie gelang, die Triehter dieser Art unversehrt herauszupräpariren. In Bindegewebe fest eingebettet ist an der linken Seite der Figur das Receptaculum ziemlich weit vom Bauchmark entfernt zu sehen. Nova Acta LXXII. Nr.2. 34 264 Arnold Graf, [50] Clepsine bioculata. Diese Art besitzt wohl die grössten Lacunenräume von allen Clepsinen. Fig. 11 stellt einen Querschnitt nahe der männlichen Geschlechts- öffnung dar, auf welchem wir sehen, wie die Ventrallacune v. /ac. in weiter Ver- bindung mit der Dorsallacune @. /ac. steht. In der Mitte der Ventrallacune liegt wieder das Bauchmark, das Ventralgefäss vo. G. und ausserdem die Samen- > © n0,; oo oYo0o0 20 0.8 kanäle der linken und rechten Seite S5/, welche sich etwas weiter vorne verbinden, um gemeinsam nach der äusseren Greschlechtsöffnung zu ver- laufen. Den Trichter z»/. finden wir hier ziemlich weit seitlich gelegen. In den darauf folgenden Schnitten fand ich wie diese Stelle der Ventrallaeune durch Bindegewebe von der letzteren getrennt wird und eine Zwischenlacune darstellt. Der Trichter öffnet sich hier also in einen Canal, welcher die Zwischenlacune mit der. Ventrallacune verbindet. Ganz auf dieselbe Art ist die Trichtermündung bei C/epsine nephe- loidea beschaften. [51] Hirudineenstudien. 265 Clepsine phalera n. sp. W hitm. Die drei Schnitte Fig. 12, 13, 14 zeigen uns die Lagerungsverhältnisse der Trichter bei dieser Species. In Fig. 12 sehen wir, wie das Dorsalgefäss, der Darm, das Bauch- gefäss und das Bauchmark in einem gemeinsamen Cölomraum eingeschlossen sind. An der rechten Seite bemerken wir eine seitliche Ausstülpung, in welche der Trichter mündet. In Fig. 13 ist ein späterer Schnitt gezeichnet, worin der Cölomraum zwar noch Dorsalgefäss, Darm, Bauchmark und Bauchgefäss enthält, wo aber durch Muskeln und Bindegewebe die Seitentasche abgetrennt erscheint. In einem späterfolgenden Schnitt (Fig. 14) endlich finden wir den Cölom- raum in einen dorsalen Abschnitt und in einen ventralen Canal getrennt. Von einer Seitentasche ist nichts mehr zu sehen. Wir finden also, dass bei dieser Art der Trichter in eine seitliche Aussackung des ventralen Sinus mündet. Clepsine hollensis n. sp. W hitm. Bei dieser Form finden wir den Trichter von der Mitte des Körpers weggerückt und beinahe randständig. Fig. 15. Man sieht aus der Fig. 15 wie gewaltig weit dieses Organ von seinem Ursprungsort weggerückt ist. In der Figur sehen wir ferner, wie unregel- mässig die Leibeshöhlenräume /zc. vertheilt sind. Der Darm hat äusserst stark verzweigte Seitenäste, so dass wir hier den Darm an drei Stellen in der einen Hälfte des Schnittes antreffen. Die andere Hälfte ist weggelassen. Clepsine a. n. sp. W hitm. Diese Form zeigt uns äusserst interessante Verhältnisse. In Fig. 16 sehen wir die Hälfte eines Querschnittes durch die hinter 34* 266 Arnold Graf, [52] der Mitte gelegene Körperregion. Wir finden die Dorsallacune getrennt. Die Aussackungen des Darms sind ebenso wie bei CZ. hollensis an zwei Stellen getroffen. Ganz seitlich bemerken wir noch die Seitenlacune. Von Interesse ist die zusammengedrängte Lagerung der Nephridien, welche einigermaassen an die der Gnathobdelliden erinnert. IT — Den Trichter finden wir nun ganz seitlich in einem dorsal gelegenen Abschnitt der Leibeshöhle, mit der Oeffnung nach oben und aussen gerichtet. Dieser Cölomabschnitt ist, wie ich aus den nächsten Schnitten der Serie gesehen habe, mit der Seitenlacune in Verbindung. Ausserdem finden wir bei demselben Individuum bei der Untersuchung der vorderen Körperregion, dass der Trichter des ersten und zweiten Nephri- diums in eine Cölomabtheilung in unmittelbarer Nähe der Ventrallacune Fig. 17. mündet, aber auch hier schon mit der Mündung nach aussen gerichtet an- getroffen wird. Es ist dies deshalb bemerkenswerth, weil die vorderen Nephridien phylogenetisch älter sind, als die hinteren, und zum Theil nur [53] Hirudineenstudien. 267 provisorische Larvenorgane darstellen, jedoch mit der sogenannten Kopf- niere niehts zu thun haben. Vergl. Fig. 17. Clepsine parasıta. Wenn auch meine Serie von (CZ parasita für die histologische Unter- suchung unzulänglich ist, so lässt sie doch wenigstens anatomische Charak- tere erkennen. In Fig. 18 ist ein Querschnitt dargestellt, worin wir sowohl den Trichter des Nephridiums als auch den Samentrichter antreffen. Der Nephridialtriehter z»/. mündet dorsal und sehr stark seitlich in eine kleine Lacune, welche dureh feine Aeste mit der Seiten- und Zwischenlacune ver- bunden ist. Der Samentrichter 54 mündet in die Hodenkapsel. Diese auffallenden morphologischen Verhältnisse werfen nun meiner Ansicht nach Licht auf zwei Fragen, erstens auf die Phylogenie der Clep- sinen, wie ich sie schon in der Einleitung zu diesem Capitel behandelt habe, und zweitens auf die phylogenetische Bedeutung der Nephridien. Es ist in Bezug auf diese Frage von Goodrich eine äusserst inter- essante und gewissenhafte Arbeit geschrieben worden, in welcher der Ver- such gemacht wird eine fortlaufende Entwicklungsreihe von Nierenorganen, beginnend mit den Platoden bis zu den Wirbelthieren nachzuweisen. Es scheint mir aber dieses Problem durchaus nicht so einfach zu sein, wie es dort dargestellt wird. Wir können das Wassergefäss-System, oder die Pronephridien der Platoden zur Zeit in keine Beziehung mit den echten Nephridien der Anne- 268 Arnold Graf, [54] liden bringen, und das Vorhandensein von Triehtern beweist gar nichts. Erstens sind die Trichter der Platoden von den Nephridioporen absolut verschieden, und zweitens ist ein Trichter eben eine Einrichtung, welche ebenso wie ein Tastorgan durch gleiche äussere Einflüsse hervorgerufen von ganz heterogenem Ursprunge sein kann. Die Nephridien haben anderer- seits gar nichts mit dem Pronephros ete. zu thun, wie auch die gänzlich unbestimmte Lage der Trichter bei diesen Arten es erklärt. Dort wo der grösste Anreiz ist, wird in der Leibeshöhle von den undifferenzirten Nephridialzellen der 'Triehter angelegt, und die ursprüng- liche Lage kann nachher sogar wegen mechanischer Veränderungen im Körper aufgegeben werden. Hier haben wir einen Fall, wo die Lagerung eines Organes von völliger phylogenetischer Bedeutungslosigkeit ist. Goodrich hat mit vollem Recht auf die Homologie der Samen- gänge der Anneliden mit den Vornierengängen aufmerksam gemacht. Ich habe seine Arbeit erst gelesen, nachdem ich schon in dem Capitel über die Geschlechtsorgane (S. 241 [27]) dieselbe Ansicht aufgeworfen und nieder- geschrieben hatte. Ich räume daher an dieser Stelle Goodrieh unbe- schränkte Priorität ein, und es ist mir erfreulich, dass auch einmal auf theoretischem Gebiete zwei unabhängig auf den gleichen Gedanken kommen. Immerhin muss man bei der phylogenetischen Entwicklung der Vertebraten- nieren die Nephridien vollständig aus dem Spiel lassen, und nur die Ge- schlechtsorgane der Anneliden berücksichtigen. Von Interesse wäre es, zu erfahren, ob vielleicht zwischen den Samenwegen der Anneliden und dem Wassergefässsystem der Platoden ein phyletischer Zusammenhang besteht. Dies ist natürlich sehr problematisch, aber vielleicht bringt eine ermeute Untersuchung der Exeretionsorgane der Platoden und Nemertinen sowie eine embryologische Untersuchung der Geschlechtswege der Anneliden neue Thatsachen ans Tageslicht. Wie sich diese Homologien nun zu der Theorie von der Abstammung der Vertebraten stellen, ist sehr zweifelhaft. Ich bin selbst kein Anhänger der Annelidentheorie Dohrn’s und halte die Tunicatentheorie für die wahr- scheinlichere. Immerhin sind jedoch gewisse Homologien zwischen Anne- liden und Vertebraten, welche auf eine nahe Verwandtschaft hinweisen, un- leugbar; auch stellen sich der 'Tunicatentheorie schwerwiegende Einwürfe [55] Hirudineenstudien 269 in den Weg. Der einzige Ausweg aus dieser Schwierigkeit scheint mir zu sein, dass wir keiner, resp. beiden genannten Theorien Recht geben. Ich stelle mir den Vorgang folgendermaassen vor. Die Platoden bringen einer- seits die Anneliden, andererseits die Nemertinen und Mollusken hervor. Die Anneliden ihrerseits sind die Stammeltern der Arthropoden und einer hypo- thetischen Zwischenform zwischen ihnen und den Tunicaten. Diese Zwischen- form besitzt noch viele Annelidencharaktere und bereits die berühmte Chorda. Von dieser Zwischenform gehen aus die Tunicaten, Aalanoglossus ete. und die Vertebraten. Es scheint mir dies der einzige Weg zu sein, die beiden Theorien zu versöhnen, denn die 'Tunicaten als directe Stammeltern der Vertebraten anzusehen, scheint mir aus dem Grunde unwahrscheinlich, weil sie in gewissen Richtungen äusserst specialisirte T'hiere sind. Es scheint mir, dass die hauptsächlichste Bedingung für eine Thiergruppe, die Stammes- mutter einer grossen, unendlich mannigfaltigen Gruppe, wie die Vertebraten es sind, zu werden, eine gewisse Biegsamkeit der Structuren und Modellir- barkeit der Organe erheischt, wie sie die T’unieaten nieht aufweisen. Das hier eingefügte Schema gibt den Stammbaum, wie ich ihn mir vorstelle. Platoden. Mollusken. Anneliden. Nemertinen. Arthropoden. hyp. Zwischenform zwischen Anneliden und Tunicaten. Vertebraten. Tuniecaten. Anhang zu diesem Abschnitt. Die Ansichten früherer Autoren über die Anatomie des Nephridiums. Ich will in diesem Capitel keine ausführliche historische Uebersicht einer umfangreichen Litteratur geben, da ich den Zweck solcher gar nicht 270 Arnold Graf, [56] einsehen kann. Es ist eigentlich nur eine Ermüdung für den Leser, denn wer sich speciell mit diesen Problemen beschäftigen will, wird allerdings die Litteraturübersicht zu Rathe ziehen, welche einen höchst werthvollen Absehnitt jeder Arbeit bildet, nicht aber die so beliebten Citate im Text oder subjeetive kritische Bemerkungen des Autors. Er muss ja doch die Quellen selbst studieren. Wenn ich trotzdem hier einiges über die Ansichten früherer Autoren berichte, so geschieht dies aus zwei Gründen. Erstens um die Berechtigung meiner, von denen vieler anderer Autoren abweichenden Ansichten darzuthun, indem ich versuche in den Punkten, in denen ich mit ihnen nicht überein- stimme, die Gründe dieser Widersprüche klarzulegen. Zweitens können wir zur Zeit thatsächlich die Ansichten der Autoren über diese Probleme in scharf getrennte Gruppen eintheilen, wobei es von historischem Interesse ist, diese Ansichten gesondert zu studieren. Auf die ersten Anfänge in der Kenntniss der Exeretionsorgane will ich gar nicht eingehen. Die ersten bahnbrechenden Untersuchungen über diese Organe wurden von Franz Leydig veröffentlicht, wie überhaupt die zoologische Wissenschaft diesem bewunderungswürdigen Pionier auf fast jedem Gebiete für grundlegende Wahrheiten zu danken hat. Darauf folgen die Arbeiten von Lankester-Bourne-Shipley, mit welchen verwandt aber gesondert zu betrachten sind die Arbeiten von Lang, Schultze, Whitman und Vejdovsky. Bolsius versuchte darauf einen völligen Umsturz der herrschenden Ansichten, der allerdings ganz verunglückte. Meine eigenen Ansichten sind in vielen Punkten mit denen Lang'’s, Bourne’s und Vejdovsky’s im Einklang, stellen sich aber durch die Entdeckung eines neuen exeretorischen Systems (der Exeretophoren) auf einen isolirten Standpunkt. Zur gleichen Zeit mit meiner ersten Abhandlung und darauf folgend erschienen die Arbeiten von Leuckart-Oka-McKym. Wir können immerhin etwas lernen, wenn wir diese Arbeiten auf ihre Gegensätze und auf ihre Uebereinstimmungen prüfen. [57] Hirudineenstudien. 2 | — Leydig. Es muss uns billig Wunder nehmen, dass die Arbeiten des ersten genauen Forschers auf dem Gebiet der Exeretionsorgane, begonnen im Jahre 1849, die richtigsten und sorgfältigsten Beobachtungen enthalten, welche in einem Zeitraume von 45 Jahren über dieses Organ gemacht wurden. Die Untersuchungsmethoden der damaligen Zeit waren kimmerliche, sie mussten auf das Zerzupfen beschränkt bleiben, und es waren dem Beobachter nur relativ schwache Vergrösserungen mit dem Mikroskop zugänglich. Trotzdem sind Leydig’s Abbildungen bis zur jetzigen Zeit mustergiltig. 1549 (45) entdeckte und beschrieb er den Trichter von Nephelis und C/epsine seiner äusseren Form nach richtiger, als seine sämmtlichen Nachfolger. Nur Oka und Bolsius haben die Trichter von Clepsine ge- nauer beschrieben. Leydig war damals über die Natur dieser Organe noch nieht im Klaren. 1865 constatirte Leydig in seiner schönen Phre- oryctes-Abhandlung (138) die Verbindung der Schleifencanäle mit den Trieh- tern und er war es auch, welcher zuerst die intracelluläre Natur des Central- canals entdeckte. Lankester-Bourne-Shipley. Die Untersuchungen Lankester’s selbst erstrecken sich nicht auf das Nephridium, sondern nur auf die Bindegewebszellen, ich habe aber Lankester als den Vorgänger von Bourne und Shipley hingestellt, da er jedenfalls den Anstoss zu den Arbeiten von Bourne gegeben hat. Ich komme daher nach der Besprechung der Excretophoren auf dieselben zu sprechen. Sein Schüler Bourne stellte 1350— 1884 ausgedehnte Untersuchungen über die Exeretionsorgane verschiedener Hirudineen an, welche eine Grund- lage für die späteren Untersuchungen anderer Autoren abgaben. Immerhin stimme ich in manchen Punkten mit Bourne nicht über- ein. So hat er die Endblase von Neprels als frei von Cilien beschrieben, während ich dieselben 1895 zum ersten Male entdeckt und gezeichnet habe. Seine Eintheilung des Nephridiums von /Zrudo in „main-lobe, apical lobe, testis lobe, recurrent piece und vescile dent ist wohl bei ZZrudo zu- lässig, hat aber zu unangenehmen Consequenzen geführt, indem Bourne Nova Acta LXXIJI. Nr. 2. 35 272 Arnold Graf, [58] selbst und andere Autoren diese Orientirungsbezeichnungen für gewisse Theile des Nephridiums auch auf die Nephridien von Nephels und Clepsine anwendeten und mit grossem Zeitverlust versuchten, die entsprechenden Theile in den Excretionsorganen dieser T'hiere zu finden. Es ist aber bei Clepsine und Nephelis das Nephridium derart gebaut, dass es sich seiner äusseren Form nach den umliegenden Organen des Körpers anschliesst, so dass die verschiedenen Nephridien desselben Individuums je nach ihrer Lage ganz verschieden gebaut sind. Eine Eintheilung des Organs seiner Gestalt nach ist also völlig zwecklos. Wir müssen nach einem anderen Prineip der Eintheilung suchen, und als solches lässt sich die physiologische Be- deutung der einzelnen Abschnitte wohl verwenden. Darum habe ich das Nephridium in eine Porto aferens (bestehend aus /nfundibulum und Recep- taculum excretorium), eine Portio afferens-glandulosa, eine Porto glandulosa- efferens und endlich in eine Porto efferens (bestehend aus Veszewla terminalıs und Canalıs terminalis) eingetheilt. — In seiner zweiten grossen Arbeit 1884 zeichnet Bourne thatsächlich das Nephridium von C/epsine mit allen den für ZZrudo angewendeten Be- zeichnungen ab. Das Suchen nach Theilen, die denen von /rudo ent- sprechen sollen, veranlasste Bourne die Zellenreihe sich selbst zweimal durehbohren zu lassen, damit das „recurrent piece* und der „apieal lobe* demonstrirt werden könne. Es wurde ganz vergessen, dass diese Bezeich- nungen nur der Orientirung halber willkürlich gewählt waren und garnichts mit der Aufgabe des Organs zu thun haben. Dass die Wandung der Kndblase nicht muskulös ist, ist schon lange bekannt; in diesem Punkte ist Bourne von verschiedenen Autoren berichtigt worden. — Ein Verdienst Bourne’s ist es, die vielverzweigten Endeanälchen in den Zellen zuerst beschrieben zu haben. Bourne entdeckte ferner die Trichter von Zrudo und Alastoma, aber er sah in denselben degenerirte Organe, was einstweilen eine offene Frage bleibt. Es scheint vielmehr, als ob MeKym die Funetionsfähigkeit des Trichters dieser Formen dargethan habe. Was Bourne’s Abbildungen der Trichter anbelangt, so sind sie in der That recht mässig. In einem Punkte stimme ich mit Bourne vollkommen überein, näm- [59] Hirudineenstudien. 273 lich darin, dass das Receptaculum eine hohle Blase ist, welche mit zer- fallenden Stoffwechselprodukten erfüllt ist. Diese Ansicht wurde seither heftig bestritten. Als das hauptsächlichste Verdienst Bourne’s muss ich hervorheben, dass er zuerst bei einer grossen Anzahl von Arten die Trichter entdeckte und ihre Verbindung mit den übrigen Theilen des Nephridiums klar zum Ausdruck brachte. Er war es auch, welcher zuerst die Vortheile der Schnittmethode erkannte. Was Shipley anbetrifft, so hat er zur Kenntniss dieser Organe fast nichts Neues beigebracht, sondern Bourne’s Beobachtungen beinahe wört- lich wiederholt (55). Lane. In seiner „Gunda segmentata* beschreibt Lang den Trichter von Clepsine. Jedenfalls aber waren seine Präparate nicht gut, denn es ist schwer, in seiner Fig. 33 einen Trichter von C/epsine zu erkennen. Die Stielzelle wurde als ein besonderer Theil des canalführenden Systems be- schrieben. Vom Receptaculum wird nichts berichtet. Von Interesse ist, dass schon Lang gefunden hat, dass die Trichter nicht immer in die ventrale Lacune münden, sondern häufig in weiter seit- lich gelegenen Hohlräumen des Körpers liegen. Diese Stelle scheint von den späteren Autoren gänzlich übersehen worden zu sein. Whitman. Whitman gibt in seiner „Embryology of Clepsime* eine sehr gute Abbildung des Nephridiums dieses Thieres, nur macht er einen Missgriff, indem er behauptet, der Canal liege ausserhalb der Zellen, eine ganz un- verständliche Erscheinung, da ich mir ein Loch als solches nicht vorstellen kann. Es muss doch etwas da sein, was durchlöchert wird. Das ist aber nur nebensächlich und vielleicht ein Druckfehler. Thatsache ist, dass die Abbildung gut ist, mindestens ebensogut wie die späteren von Oka. 35* 274 Arnold Graf, [60] Vejdovsky. Dieser Autor hat zwar zur Kenntniss des Annelidennephridiums im Allgemeinen ungemein viel beigetragen, dagegen über die Nephridien der Hirudineen verhältnissmässig wenig berichtet. Er meint irrthümlicher Weise, die Trichter kämen nur in den Jugend- stadien der 'T’hiere vor. Sein und Bolsius’ Verdienst ist es, zu beinahe gleicher Zeit die Endblase von C/epsine entdeckt zu haben. In seiner schönen Arbeit über ZPhreatothrix gibt er eine sehr gute Abbildung des Receptaculums hinter dem Trichter, meint aber, dass dieses der drüsige Abschnitt des Nephridiums sei. Sein prachtvolles Werk „System und Morphologie der Oligochaeten*“ ist von grosser Bedeutung für die Kennt- niss der Exeretionsorgane und ebenso seine schöne Arbeit über Arynchelmnis Jimosella. Bolsius. Die verschiedenen Arbeiten von Bolsius sind von Bourne, Ley- dig, Leuckart, Oka und mir selbst schon genügend kritisirt worden. Ich glaube in meiner vorliegenden Arbeit zur Genüge bewiesen zu haben, dass die anatomischen Befunde dieses Autors zum grössten Theil auf Miss- verstehen der Schnittbilder beruhen. Die Punkte, in denen Bolsius irrte, sind folgende: 1. Ein Trichter ist als Endigung des Nephridiums vorhanden, trotz alles Leugnens von Bolsius. 2. Die Zellenreihe ist nicht von drei Canälen, sondern von einem einzigen Canal durchbohrt. 3. Die Endblase von Nepheis ist mit Cilien ausgekleidet. 4. Das Receptaculum ist nicht eine compacte Zellenmasse, sondern eine hohle Blase. 5. Der Trichterapparat von Nephets ist nicht frei in der Mitte der Ampulle aufgehängt, sondern liegt der Wandung derselben an. 6. Es sind auf Querschnitten, wo drei Canäle scheinbar in einer Zelle getroffen werden, nicht bloss ein Kern, sondern gewöhnlich deren drei zu sehen. [61] Hirudineenstudien. 275 7. Die Sehnittmethode ist gut, aber die Zupfmethode besser zur Er- kenntniss von morphologischen Charakteren. 8. Die sogenannte Reconstruetion (Fig. 12) des Nephridiums ist falsch, indem die Zellenreihe sich niemals um das Lateralgefäss herumwindet. Als Verdienste von Bolsius sind hervorzuheben: 1. Er hat die Endblase von CZepsine unabhängig von Vejdovsky entdeckt. 2. Er beschrieb zuerst den Sphineter der Endblase der Gnathobdelliden. 3. Er unternahm zum ersten Male die histologische Untersuchung dieses Organs, wenn auch die meisten seiner Resultate auf diesem Gebiete unzureichend und zum Theil irrthümlieh sind. Auf diesen "Theil komme ich noch zurück. Meine eigene erste Arbeit über das Exeretionsorgan hat zur Kennt- niss der Morphologie des Nephridiums sehr wenig Neues beigebracht, da- gegen enthält sie die ersten Beobachtungen über die Physiologie der Ex- cretionsorgane der Hirudineen. Die Punkte, in denen ieh irrte, sind die folgenden: 1. Das Nephridium von Nephelis besteht aus einer Zellenkette; ich kann die vorhandenen kleinen Kerne in den Zellen zur Zeit nieht mit Sicherheit als Beweis für die Anwesenheit von verschmolzenen Zellen be- trachten. 2. Die Cutieula des Ventraleanals ist nicht structurlos, sondern be- sitzt eine äusserst complieirte Structur. 3. Die Endeanälchen besitzen eine Cutieula, trotzdem ich sie damals nicht nachweisen konnte. 4. Die obersten Zellen des Nephridiums sind nieht von Canälchen stark durchzogen, sondern meistens stark vacuolisirt. Leuckart, Oka, McKym. Den Anstoss zu den Arbeiten von Oka und MeKym hat augen- scheinlich Leuckart gegeben, welcher in seiner kurzen Mittheilung (41) Bolsius gegenüber die Existenz eines funktionirenden Trichters bei Nephelis 276 Arnold Graf, [62] hervorhebt. Ich bin zu der gleichen Zeit oder früher wie Leuckart zu diesem Schlusse gekommen. Leuckart stellt sich die Verbindung des Triehters mit dem Nephridium folgendermaassen vor: Das Receptaculum ist seiner Ansicht nach ein Zellenkörper, dessen Elemente in allen Richtungen von Canälen durchzogen sind. Die Zellen nennt er Kernzellen, da sie nur eine geringe Plasmamasse besitzen. Bald sollen nun diese Canäle zwischen, bald in den Zellen verlaufen. Die Triehterkrone vergleicht er unzutreffend mit einer aufgesprungenen Schote. Dem gegenüber habe ich bestimmt nachgewiesen, dass das Recepta- eulum kein Zellenkörper ist, sondern eine Blase, welche keine Kernzellen, sondern freie Kerne und Körnchen enthält. Leuekart mag zu seimer, ganz einzig dastehenden Behauptung wohl dureh die Beobachtung der Eigenschaft der Exeretionskörnchen ge- kommen sein, sich in kleinen Tröpfehen ansammeln. Diese Verhältnisse kann man eben nur mit einem scharf differen- zirenden Färbeverfahren, wie es die Eisenhämatoxylinmethode ist, völlig sicher aufklären. Oka (Litt. 49). In Oka’s Arbeit ist von hervorragendem Interesse die Behandlung der Blut- und Cölomgefässe, auf welche ich hier natürlich nieht eingehen kann. Trotz der schönen Befunde Oka’s auf diesem Gebiete muss ich seine Prä- parate zum Mindesten für unzureichend halten, was ich aus verschiedenen Bemerkungen Oka’s herauslese. So leugnet er z. B. die Muskulatur des Rücken- und Bauchgefässes gänzlich, was mir unbegreiflich ist, da man sie sogar mit dem gewöhnlichen Carminverfahren sehr schön sehen kann. Was seine Beobachtungen am Nephridium anbetrifft, so hat er zu unserer Kenntniss dieser Organe wenig Neues beigebracht und manche Ver- hältnisse ganz unrichtig aufgefasst. So behauptet er z. B., die Nephridien lägen in der Leibeshöhle, ein Fall, der sicher im 'Thierreiche einzig da- stünde, wenn es wahr wäre. Mit Ausnahme des Trichters ist das ganze Nephridium überall von Bindegewebe umhüllt, und selbst den Trichter über- zieht zum grossen Theil eine Schicht Bindegewebe. Es mag dies aber wohl nur einer unklaren Ausdrucksweise zuzuschreiben sein. [63] Hirudineenstudien, 277 Was seine Zahlendifferenzen zwischen der Anzahl der Nephridien bei verschiedenen Arten anbelangt, so kann ich diese nicht controlliren, da mir die von Oka untersuchten Arten fehlen. Es scheint mir aber, als hätte er T'hiere von verschiedenen Alters- stufen untersucht, wo die rudimentären Nephridien der Rüsselgegend bald noch vorhanden, bald schon resorbirt waren. Ausserdem stehen die drei vordersten Nephridien in vielfacher Verbindung mit einander. Da er eine einheitliche Gestalt für die Nephridien aller Arten und für sämmtliche Nephridien eines Thieres beschreibt, so verfällt er in den- selben Fehler wie Bourne, indem er eine Eintheilung des Organs in Ab- schnitte seiner äusseren Form nach vorschlägt. Nur ist seine Eintheilung noch bedeutend unpassender als die Bourne’. Er theilt das Nephridium in einen ventralen und dorsalen Schenkel. Den Abschnitt, welcher den Trichter mit dem Marginalknäuel verbindet, nennt er die drüsigen Zellen. Hier haben wir also schon eine Ver- quiekung von physiologischen mit morphologischen Ausdrücken. Der Theil, welcher den Marginalknäuel mit der Endblase verbindet, ist der Ausführungsgane. Nun frage ich, was für eine Function hat denn in aller Welt der Marginalknäuel selbst? Ist er nur seiner verwickelten Form wegen da? Der dorsale Schenkel wird in eine vordere, mittlere und hintere Ab- theilung eingetheilt. Diese ganze Termmologie ist unklar und nur verwirrend. Was die Trichter anbelangt, so sind seine Figg. 39 und 40 ganz ausgezeichnet. Ein auffallender Irrthum liegt aber darin, dass er das Plasma der Stielzelle mit den Wandzellen des Receptaculums zusammenhängen lässt. Da er die bindegewebige Hülle der Trichterzellen gesehen hat, ist es mir unbegreiflich, dass er nieht auch deren Verbindung mit der Kapsel- wandung bemerkte. Das Receptaeulum fasst er wie Leuckart als Zellenhaufen auf. Seine Beschreibung der Struetur der Nephridialzellen ist unzureichend. In Fig. 52, Taf. VII ist der erste Anfang des Systems der Seitencanälchen als ein bizarr verzweigter Hauptcanal dargestellt. Von Zellstruetur wird gar nichts berichtet, und die Cutieula des Hauptcanals ist bald vorhanden, bald 278 Arnold Graf, [64] nicht. Diese Cuticula bezeichnet Oka als ein Ausscheidungsprodukt, sagt aber nicht, ob sie von der Canalflüssigkeit oder vom Plasma ausgeschieden wird. Ich muss jedenfalls ganz entschieden betonen, dass Oka’s Arbeit zum Verständniss der Exeretionsorgane nichts beigetragen, sondern die Ver- wirrung nur vergrössert hat. MeKym. Da die Arbeit dieses Autors sich nur mit dem Triehterapparat von Firudo befasst, so würde ich dieselbe gar nicht besprechen, wenn MeKym es sich nicht angelegen sein liesse, in einer höchst oberflächlichen Kritik meiner vorher erschienenen Abhandlung mir Ansichten unterzuschieben, welche ich niemals ausgesprochen habe. Mir ist zwar an einer Polemik nicht viel gelegen, ich bin mir aber schuldig, mich gegen Unterschiebungen zu wahren. MceKym sagt, dass ich, gestützt auf die Autorität Bourne’s bei ZZrudo einen functionslosen Trichter annähme, wogegen ich einfach er- wähnt habe, dass nach Bourne der Triehter von ZZirudo functionslos sein soll. Wenn diese Ansicht Bourne’s richtig sei, so suche ich für dieses Verhalten eine Erklärung. Dass MeKym überhaupt nicht verstanden hat, was ich unter Chloragogenzellen verstehe, geht daraus hervor, dass er sagt, die Chloragogenzellen lägen in den Bothryoidgefässen. Mein ganzes Be- streben geht ja dahin, zu zeigen, dass es keine Bothryoidgefässe gibt, dass die sogenannten Bothryoidzellen nichts anderes sind, als Chloragogenzellen, und dass sie aussen an den Gefässen sitzen. Soviel als Abwehr. Die Arbeit MeKym’s interessirt uns nur in so fern, als auch er wie Leuckart und Oka das Keceptacubon als einen vacuolisirten resp. ;analisirten Zellenkörper auffasst. Ich maasse mir keine Kritik dieser Arbeit an, da ich über /Zrxdo nicht gearbeitet habe, es kommt mir aber bei der Betrachtung der Figuren Mc Kym’s vor, als ob seine Methode nicht zureichend für eine so complieirte Untersuchung gewesen sei. Dies ist zum geringsten Theil die Schuld Me Kyms, da die Fixirungsflüssigkeiten in Hirudo sehr schwer eindringen, und da ausserdem das in den Darmästen vorhandene Blut durch die Coagulation äusserst unliebsame Verzerrungen in den nebenliegenden Organen hervorruft. [65] Hirudineenstudien. 279 III. Abschnitt. Oytoanatomie des Nephridiums. Einleitung. Ich gebrauche den neuen Namen Uytoanatomie, weil er mir rationeller erscheint, als der allgemein gebrauchte Ausdruck Uytologie. Cytologie ist die Lehre von der Zelle und betrifft sämmtliche Eigenschaften derselben, und es ist unrichtig, für rein anatomische Beobachtungen wie die Beschreibung der Zellstrueturen einen Titel zu wählen, welcher sowohl Morphologie als Physiologie in sich einschliesst. Wir haben es thatsächlich nöthig, bei der ungeheuren Entwicklung der Wissenschaft, bei dem täglichen Zuwachs an neuen Diseiplinen etwas rationeller mit der Eintheilung der Biologie zu verfahren. Ich gebe hier ein kleines Schema, wie ich mir die Wissenschaft der Cytologie eingetheilt denke. Cytologie. Die Lehre von den Eigenschaften der Zelle als solcher. A. Cytomorphologie. Die Lehre von der äusseren Form und Grösse der Zelle (unter diesen Titel würden z. B. die Arbeiten Golgi’s, Cajal’s, van Gehuchten’s, Retzius’ ete. über die Nervenzellen gehören). B. Cytoanatomie. Die Lehre von der inneren Structur der Zelle; die Lehre von den Organen der Zelle. C. Cytophysiologie. Die Lehre von den Lebenserscheinungen der Zelle. Die Cytophysio- logie wird weiter eingetheilt in: a. Uytomechanik. Die physikalischen Eigenschaften der Zelle und das Verhalten derselben gegen mechanische Reize. Wird weiter eingetheilt in: Nova Acta LXXII. Nr. 2. 36 280 Arnold Graf, [66] 1. Cylostatik. Eine von zoologischer Seite zum mindesten noch nicht bearbeitete Wissenschaft, welche die Gleichgewichtsbedingungen der Zelle und ihrer Structuren zu erforschen hat. 2. Cylodynamık. Die Lehre von den Bewegungserscheinungen in der Zelle. Hierher sind zu rechnen die Theilungserscheinungen der Zelle, die Reifung und Befruchtung, der Tod der Zelle und ausserdem zum grössten Theile die Pathologie der Zelle. b. Cytochemie. Die Chemie der Zelle könnten wir auch in eine statische, resp. constitutionelle Chemie, und in eine dynamische eintheilen. Unter die statische Chemie würde die Untersuchung der chemischen Eigenschaften des Plasmas und der Kernsubstanzen gehören. Zur dynamischen Chemie gehören die Processe des Stoffwechsels der Zelle. Wenn ich mich hier einer kleinen Abschweifung schuldig gemacht habe, so möchte ich dies damit entschuldigen, dass ich es für nöthig erachte, in jeder Beziehung so systematisch als möglich vorzugehen, da bei der Menge des zu verarbeitenden Stoffes sonst ein wahres Chaos zu Stande käme. 1. Kapitel. Cytoanatomie der Trichterzellen. Die Trichter sämmtlicher untersuchter Arten zeigen in ihrer feinsten Plasmastructur vollkommene Uebereinstimmung, während ihre Kerne in den verschiedenen Species verschiedene Struetur besitzen. Ich will daher an der Hand eines Beispieles die Plasmastructur erläutern, um sodann die Kern- structuren gesondert für die verschiedenen Arten zu besprechen. a. Das Cytoplasma. Ich habe in Figur 24 Taf. V einen feinen Schnitt durch den Trichter von /Vephelis mit grösstmöglicher Genauigkeit gezeichnet. [67] Hirudineenstudien. 281 Die Mehrzahl der Kronenzellen A?. sind im Längsschnitt getroffen. Das Fadenwerk des Plasmas zeigt dabei die auffallende Erscheinung, dass die einzelnen Fäden (Uytoplasmarinen c.?.r.) kein Netzwerk bilden, sondern sämmtlich parallel verlaufen, und dass sie alle senkrecht zur cilien- tragenden Zelloberfläche stehen. Durch diese Anordnung gewinnt die Zelle ein äusserst fein gestreiftes Aussehen. An dem Rande der Zelle, wo die Cilienbekleidung beginnt, finden wir eine Zone von feinen Körnchen, deren grössten Theil ich als Nahrungs- substanz für die Cilien anspreche. Trotzdem können wir einzelne Uyto- plasmarinen bis zum Rande der Zelle verfolgen. Die Zone der Körnchen ist mit Z. gran bezeichnet. An den Cytoplasmarinen finden wir die CUyto- mikrosomen. Die eilienfreie Oberfläche der Zellen ist mit der schon oben erwähnten Bindegewebshülle bekleidet. Das Interessanteste an dem ganzen Bild ist nun die feinste Structur der Cilien. Wir sehen, dass sich von der Zelloberfläche eine Menge kleiner, dunkel gefärbter Stäbchen erheben, welche mit je einem Plasmafaden in Verbindung stehen. ‚Jedem dieser Stäbchen sitzt äusserlich eine rundliche Masse auf, welche lichtblau gefärbt erscheint, und es macht den Eindruck, als ob jedes dieser Köpfehen mit dem dem Nachbarstäbchen aufsitzenden in Berührung stünde. Ueber diesem Köpfchen erhebt sich nun die eigentliche Cilie, das Flagellum. In Fig. 19 habe ich diese Verhältnisse an einer übermässig ver- grösserten Cilie anschaulich gemacht. Es gleicht diese ganz einem Spermatozoon. Bäg Flag Ze Zg f rn ———— — | J cepr Bär. r.gran. 29: Fig. 19. Schematische Darstellung der Bewimperung einer Kronenzelle. Bdg. = Bindegewebige Hülle. — 2. An. —= Basalknöpfehen. — B. st. —= Basalstäbehen. — e.p.r. —= Üytoplasmarineu. flag. = Cilie. n. gran. = Körnehenzone. — Zg. — Zellgrenze. Das kurze schwarz gefärbte Stäbchen 2. si würde dem Kopf, das liehtblau gefärbte Knöpfehen 2. An. dem Mittelstick und das Flagellum flag. dem Schwanz des Spermatozoons entsprechen. 36* 282 Arnold Graf, [68] In Fig. 25 Taf. V ist ein Horizontalschnitt durch die Triehterkrone von C/epsine complanata dargestellt, wo wir dieselben structurellen Verhält- nisse antreffen. Ausserdem finden wir hier aber eine ausgesprochene Vaeuolenbildung im Centrum der einen Kronenzelle, auf welche ich weiter unten zu sprechen kommen werde: In Fig. 26 Taf. V, einem Längsschnitte durch die Stielzelle und das heceptaculum von Clepsine nepheloidea, finden wir dieselben Verhältnisse im Plasma und im intracellulären Cilienkleide der Stielzelle, welches zeigt, dass es ganz gleichgültig ist, ob eine Structur an der morphologischen Oberfläche oder im Innern der Zelle ihren Ursprung nimmt, wenn nur die physiologischen Bedingungen die gleichen sind, eine Thatsache, die von der grössten Bedeutung für die Zelltheorie ist, und auf welche ich noch zurück- kommen werde. Fig. 27 und Fig. 28 Taf.V, beide von Clepsine nepheloidea, zeigen weitere Eigenthümlichkeiten der Cilienbekleidung. Fig. 25 ist ein Oberflächenschnitt durch eine Kronenzelle und zeigt die Basalstäbchen in regelmässigen Reihen angeordnet. Aus dem Umstande, dass diese Stäbchen in der Mitte nicht als Punkte erscheinen, sondern dass die seitliche Reihe als eine Punktreihe auffällt, glaube ich schliessen zu dürfen, dass die Stäbchen nicht senkrecht zur Zelloberfläche, sondern zu derselben geneigt stehen. Fig. 27 zeigt dieselbe reihenweise Anordnung der Stäbchen an einem medianen Längsschnitt durch die Kronenzelle; dass wir mehrere Stäbchen hinter einander sehen, beruht auf der im Verhältniss zu der ausserordentlichen Kleinheit der Stäbchen immerhin beträchtlichen Schnittdiceke. Wir sehen hier ferner noch, dass die Stäbchenreihen schief zur Mittellinie der Zelloberfläche verlaufen. b2 Die KernesdersPrichter. 1. Nephelis. Die Kerne der Kronenzellen von Vephels besitzen ovale Form. In Fig. 30 Taf. V ist ein Schnitt durch den Kern, senkrecht auf die Mitte der Längsachse geführt, wiedergegeben. Wir finden, dass das Karyokentro- som (Nucleolus), eine sich tiefblau färbende Masse, ganz bedeutende Dimensionen erreicht. Das Karyokentrosom besteht hier wohl zum grössten [69] Hirudineenstudien. 283 Theil aus Chromatin und vielleicht einer Kittmasse, was wir aus der geringen Menge von Chromatinkörnchen schliessen können, welch letztere von wechseln- der Grösse sind und dem Kernfadengerüst aufsitzen. Die Zwischenräume zwischen den Karyoplasmarinen sind mit Kernsaft erfüllt. In dem Kerne habe ich hin und wieder lichtblau sich färbende Körperchen mit einem schwarzen Uentralkörnchen gefunden. Ein enthusiastischer Beobachter würde hierin wohl sofort das intranucleäre Centrosom erblicken. Ich bin der Meinung, dass wir gar keine Ursache haben, diese Körperchen als Centro- somen zu bezeichnen, da wir sie erstens nur selten antreffen und da sie auch andere Dinge sein können. Wir könnten darin auch von Linin- substanz umhüllte Körnchen erblicken, aus welcher später die Karyoplasma- rinen hervorgehen. Es giebt aber jedenfalls noch viele andere Erklärungs- arten. Daher müssen wir diese Körperchen in die grosse Gruppe von Organen mit unbekannter Function einreihen. Vielleicht gelingt es noch, die wahre Natur derselben zu erkennen. Den Karyoplasmarinen sitzen kleme Karyomikrosomen auf. Die Membran des Nucleus ist sehr kräftig und intensiv blau gefärbt. 2. Clepsine complanata. Der Kern (Karyosom) der Kronenzellen von Clepsine complanata ist bedeutend grösser als der von NVephedis. Sein Durchmesser ist etwa doppelt so gross, was einen achtfachen Inhalt bedeutet. In Fig. 34 Taf.V ist ein solcher Kern dargestellt, welcher folgende Eigenthümlichkeiten aufweist. Das Karyokentrosom (Nuceleolus) ist kugel- rund und besitzt in seinem Innern eine Vacuole. Diese Vacuole ist bald grösser, bald kleiner, in einzelnen Fällen habe ich mehrere kleine Vacuolen gesehen, durch deren Zusammenfliessen wir uns eine grössere Vacuole ent- standen denken können. Im Innern der Vacuole finden wir feine Körnchen suspendirt. (Vergl. auch das Zellschema, Fig. 23 auf S. [91] 309). Es könnte mir jemand den Einwurf machen, dass dies vielleicht gar keine Vacuole sei, sondern ein fester Körper von verschiedener Färbbarkeit oder gar ein Artefact. In der That könnten wir uns ein solches Artefact ganz gut dadurch entstanden denken, dass der Farbstoff nicht ganz in die Mitte eingedrungen sei. Darauf habe ich zu erwidern, dass ich die Vacuole 284 Arnold Graf, [70] im lebenden Karyokentrosom gesehen habe. In Fig. 91 Taf, XI ist ein Kern des Nephridiums von CZepsine hollensis im lebenden Zustande gezeichnet, wie er sich beim Zerzupfen des frischen Gewebes unter sehr starker Ver- grösserung darstellte. Wir sehen hier, dass die verschiedenen Strueturen des Kernes ein verschiedenes Lichtbrechungsvermögen (je nach ihrer Dichte) haben. So leuchten alle diehten Theile, d. s. die wasserarmen Substanzen, in grünlichem Lichte auf, während die mit Wasser durchtränkten Strueturen schwach röthlich schimmern. Die Membran, die Chromatinkörnchen und das Karyokentrosom scheinen grün, der Kernsaft (Karyolymphe) röthlich und ebenso die Vaceuole im Innern des Nucleolus (Karyokentrosom). Damit ist der direete Beweis erbracht, dass wir es hier thatsächlich mit einer Vacuole zu thun haben. Ich glaube, dass diese Vaeuolenbildung von grösster Bedeutung für die Kenntniss des Lebens der Zelle ist, und halte es für ein Anzeichen des beginnenden Zerfalls des Karyokentrosoms in kleinere Theilchen. Ob wir es hier mit einer Excretionserscheinung, ob mit einer Sonderung von Substanzen überhaupt zu thun haben, ist fraglich, jedenfalls hat man aber sein Augenmerk auf diese Erscheinung zu richten. Das Gerüst der Karyoplasmarinen ist in diesen Kernen bedeutend feinmaschiger als bei Nephedlis. Die Chromosomen stellen sich als unregelmässig gestaltete Körnchen von ungleicher Grösse dar. Einzelne weisen beträchtliche Dimensionen auf. Die intensiv gefärbte Membran ist auch hier derb. 3. Clepsine nepheloidea. Bei dieser Form besitzt der Kern die characteristische ovale Form wie bei allen anderen Species, wie in Fig. 26 Taf. V gezeichnet ist. Das Karyokentrosom ist compact und verhältnismässig klein. Das Chromatin besteht hier aus einer Menge gleichmässig vertheilter Chromosomen von ziemlich gleicher Grösse. Die anderen Structuren sind ähnlich wie bei C/epsine complanata. 4. Clepsine broculata. Die Kerne der Trichterzellen dieser Art sind denen von Ciepsine nepheloidea äusserst Ähnlich. [7 1] Hirudineenstudien. 285 In Figge. 17 u. 15 Taf. III sind die Kerne nach dem lebenden Objekt unter sehr starker Vergrösserung eingezeichnet. In Kern z, und , finden wir das typische Bild des Kerns. Im Leben waren nur die Karyoplasmarinen nicht sichtbar. Der Nucleolus (Karyokentrosom) ist klein und enthält im Innern meistens eine Vacuole. Das Chromatin besteht aus einer Menge kleiner stark lichtbrechender Chromosomen, die in diesen zwei Kernen ziemlich gleichmässig durch den ganzen Kerninhalt vertheilt sind. Die Membran ist dick und stark liehtbrechend. In », derselben Figur treffen wir auf eine andere Anordnung des Chromatins. Hier ist die Masse der Körnchen bis dicht an die Membran gewandert, so dass das Centrum des Kernes mit Ausnahme des Karyo- kentrosoms leer erscheint. In », der Fig. 15 treffen wir dasselbe Stadium des Kernes wie in N, u. 2, der früheren Figur, nur ist die Vacuole im Innern des Karyokentrosoms etwas grösser. In z, der gleichen Figur zeigt das Chromatin eine weitmaschige An- ordnung und die grössere Menge der Körnchen ist hier zur Membran ge- wandert. Also können wir dieses Stadium als einen Mittelzustand zwischen den besprochenen Kernstadien », und 7, bezeichnen. In der Figur 18 ist der Kern der Stielzelle SZz. z. kleiner; ich konnte die Struktur des Chromatins nur als feine, ziemlich gleichmässig vertheilte Körnelung erkennen. Alle diese Erscheinungen hängen jedenfalls mit dem Stoffwechsel der Zelle zusammen. D. Ülepsine hollensis. Fige. 32 und 33 Taf. V stellen einen Stielzellen- und einen Kronen- zellenkern von Ciepsine hollensis dar. Der Kern der Stielzelle ist lang gestreckt, während derjenige der Kronenzelle die gewöhnliche ovale Form aufweist. Die Struktur wird ohne weiteres aus der Zeichnung klar, und ich gehe daher hier gar nicht auf dieselbe ein. 256 Arnold Graf, [72] 6. Clepsine phalera, Fig. 61 Taf. IX zeigt uns den Kern einer Kronenzelle, dessen Structur keiner weiteren Erläuterung bedarf. In Fig. 56 Taf. VIII habe ich einen Kern der Stielzelle mit den Conturen der Zelle und des centralen Canals S7. 2. c gezeichnet, worin uns die halbmondförmige Gestalt des Kernes auffällt. Es macht den Eindruck, als wolle der Kern den Uentralcanal umgreifen. Ich glaube, dass dieses Verhalten von Bedeutung ist, in so fern als es ganz gut möglich wäre, dass der Centralcanal durch die erst rinnen-, dann schlauchförmige Krümmung einer ursprünglich flachen Zelle gebildet wurde, so dass die eine, ursprünglich äussere Oberfläche der Zelle nun nach innen verlagert ist. Wenn dem so ist, so finden wir die ganz natürliche Erklärung der Gestalt des Kernes in auf denselben wirkenden Zug- und Druckkräften. 7. Clepsine a. Fig. 31 Taf. V giebt eine Abbildung eines Trichterzellenkernes von dieser, noch mit keinem Speciesnamen versehenen Clepsine. Die Membran ist ziemlich derb. Das Netz der Karyoplasmarinen ist weitmaschig und dem bei Vepheis beschriebenen ziemlich ähnlich. Das Karyokentrosoma ist klein, wie überhaupt auch das ganze Karyosom (Kern) klein ist. Das Chromatin besteht aus unregelmässig gestalteten Chromosomen. Um das Karyokentrosom herum treffen wir hier auf eine Ansammlung von lichtblau gefärbter Substanz, welche am Rande in Zacken ausgezogen erscheint, von denen Karyoplasmarinen ausgehen. Hauptsächlich auf Grund dieses Bildes habe ich die oben gegebene Erklärung der Natur der eentrosomenähnlichen Körper in den Trichterzell- kernen von J/ephelis gewagt. Es scheint hier thatsächlich, als ob eine grössere Ansammlung von Lininsubstanz vorhanden wäre, welche nach und nach das Gerüst der Karyoplasmarinen liefert. 8. Clepsine b. Bei dieser Form besitzt der Kern ausserordentliche Dimensionen. (Fig. 35 Taf. V). Die Structuren verstehen sich nach der Zeichnung von selbst. DD Rn =] [73] Hirudineenstudien. 2. Capitel. Cytoanatomie der Nephridialzellen. a. Der Kern. 1. NVephelis quadrostriata und Neph. vulgarıs. Wir finden bei beiden Arten dieselben Kern- und Plasmastrueturen, so dass es genügt, wenn ich nur die Structuren der Vephelis quadrostriata beschreibe. Der Kern der Nephridialdrüsenzellen ist in diesem Falle bedeutend grösser als der Kern der Trichterzellen. In Fig. 36 Taf. V ist ein solcher Kern dargestellt, und wir sehen darin das unregelmässig gestaltete Karyokentrosom. Die Karyoplasmarinen sind hier besonders deutlich, und wir finden das in verhältnismässig geringer Menge vorhandene Chromatin in der Form kleiner Chromosomen in dem Liningerüst suspendirt. Auch in diesem Kern traf ich auf ein centrosomenartiges Körperchen. 2. Clepsine complanata. Bei dieser Form ist der Kern der Nephridialzelle dem des Trichters äusserst ähnlich, nur etwas kleiner. Auch hier finden wir sehr häufig die Tendenz zur Vacuolenbildung im Innern des Karyokentrosoms. Im Uebrigen verweise ich auf die Fig. 41 Taf. VI, welche eine Nephridialzelle mit ihrem Kern im Durchschnitt darstellt. Die Vergrösserung ist hier geringer als in den getrennt gezeichneten Kernen. Vgl. Tafelerklärung. 3. Clepsine hollensis. Fig. 91 Taf. XI, welche schon oben erwähnt wurde, stellt einen lebenden Kern dar, welcher mit einer achromatischen Immersion Leitz beobachtet wurde. Von besonderem Interesse sind hier die Farbentöne, welche den einzelnen Elementen eigen sind. Ich habe es versucht, diese Farben in der Zeichnung zum Ausdruck zu bringen, fand es aber unmöglich, die Zartheit und den Glanz dieser Töne wiederzugeben. Das Karyokentrosom, das Chro- Nova Acta LXXII. Nr. 2. 37 288 Arnold Graf, [74] matin und die Membran leuchten glänzend grünlich-blau auf, während zwischen diesen Elementen ein schwacher röthlicher Ton vorherrscht. Um auf die Bedeutung dieser Erscheinung näher eingehen zu können, will ich ein passendes Beispiel auswählen, d. i. das Stärkekorn. Die Structur des Stärkekornes ist, wie bekannt, eine zwiebelförmige. Im Centrum finden wir ein glänzendes Körnchen, um welches herum con- centrische Schichten oder Kugelschichten gelagert sind. Diese Schichten haben abwechselnd verschiedenes Lichtbrechungsvermögen, und dies findet seinen Ausdruck in einer verschiedenen Farbenrefraction. Während die dünnen Schichten blaugrüne Strahlen aussenden, scheinen die dazwischen liegenden dieken Zonen blassröthlich. Diese Erscheinung hat Nägeli vollkommen richtig auf den verschiedenen Wassergehalt der einzelnen Zonen zurück- geführt. Die wasserarmen Schichten werfen grüne und blaue Strahlen zurück, die wasserreichen aber die gelben und rothen. Dass die Contaetzone zwischen zwei Schichten dunkel erscheint, ist ganz natürlich, weil hier bei dem Uebertritt des Lichtes von einem Medium geringeren Brechungsvermögens in eines mit stärkerem Brechungsindex, bei der statt- findenden Beugung, Refraction und Zerstreuung der Strahlen, welche von beiden Seiten einfallen, nothwendig auch Interferenzerscheinungen auftreten müssen, was uns hier aber weiter nicht interessirt. Wenden wir nun dieses Beispiel auf unseren Fall an, so können wir schliessen, dass das Chromatin, das Karyokentrosom und die Membran des Kerns aus wasserarmen dichten Substanzen bestehen, während die Lücken zwischen ihnen mit einer Flüssigkeit, dem Kernsaft oder der Karyolymphe, erfüllt sind. Ich glaube, dass diese Schlussfolgerung richtig ist, da sie sich auf Erscheinungen stützt, welche am lebenden Objekt beobachtet werden können. In Fig. 67 Taf. IX habe ich einen höchst merkwürdigen Kern von Cleps. hollensis abgebildet, bei dem die Karyoplasmarinen sämmtlich parallel durch den Kern verlaufen. 4. Clepsine nepheloidea. Der Kern der Nephridialzelle ist bei dieser Form dem der Trichter- zelle vollkommen ähnlich, und es genügt daher, auf die Figg. 46a u. 47 Taf. VII ZU Verweisen. [75] Hirudineenstudien. 289 5. Clepsine phalera. Man findet in der Membran des Kerns oft eine leichte Einbuchtung, wie sie Fig. 62 Taf. IX zeigt. Das Karyokentrosom ist klein und das Linin- gerüst weitmaschig. Der Kern ist bedeutend kleiner als der Triehterzellen- kern derselben Art. 6b. Clepsine bioculata. Der Kern der Nephridialzelle von CZ. droculata ist kleiner als der Triehterzellenkern dieser Art, sonst aber im allgemeinen dem letzteren ganz ähnlich. In Fig. 49 Taf. VII sehen wir, wie sich der Kern den mechanischen Bedingungen seiner Umgebung anpasst. Wir sehen im Cytoplasma eine mächtige Vacuolenbildung, welche eine Quetschung des Kernes zur Folge hat. In der That schmiegt sich der Kern genau der Oberfläche der ihn umgebenden Vacuolen an. Bei dieser Art treffen wir ausserdem auf die interessante Erscheinung, dass der Kern verschiedene Zustände in seiner Structur zeigt, je nachdem das Uytoplasma mehr oder weniger starken Reizen ausgesetzt ist. In den Zellen der Portio afferens-glandulosa, welche direct auf den Trichter folgen, finden wir eine extreme Vacuolisirung im Uytoplasma, bedingt durch den direeten Reiz der in das Plasma aufgenommenen Exeretionskörnchen. Während nun für die Kerne der Nephridialzellen eine derbe, homogene Membran charakteristisch ist, treffen wir in diesen im lebhaftesten Stoff- wechsel befindlichen Zellen die Membran des Kerns in eine Menge kleiner Körnchen aufgelöst, die sich in nichts von Chromosomen unterscheiden. Es scheint nun in einzelnen Fällen, als ob der Kern gar keine Membran mehr hätte, wie es Fig. 48 Taf. VII zeigt, und als ob die Karyoplasmarinen mit den Cytoplasmarinen in direeter Uontinuität ständen. Es wurde schon viel- fach die Meinung ausgesprochen, dass sich das Netzwerk des Cytoplasmas direet in den Kerm fortsetze, und dieser Ansicht scheint der soeben ge- schilderte Befund noch mehr Wahrscheinlichkeit zu geben. Ich bin aber trotzdem der Meinung, dass in der normalen Zelle eine solche Continuität zwischen Karyoplasmarinen und Cytoplasmarinen nicht besteht, sondern dass dieses Aussehen nur in anormal gereizten Zellen vorgetäuscht wird. Ich stütze diese Meinung auf die folgende Beobachtung. Alf 290 Arnold Graf, [76] Bei einer mikroskopischen Urinuntersuchung, welche ich im Labo- ratorium des Herrn Dr. C. A. Herter machte, fand ich in den ausgestossenen Nierenepithelzellen die folgende Erscheinung. Ich brachte einen Theil des Materials in wenig verdünntes Glycerin und beobachtete sodann in einer Gruppe von Epithelzellen folgende interessante Vorgänge. Zuerst wurde der Zelle Flüssigkeit in kleinen Tröpfchen (77) entzogen, welche lange an der Oberfläche sichtbar waren, was mit einer Volumverminderung der Zelle als Ganzes verbunden war. Die Oberfläche der Zelle blieb (dabei vollkommen eben und ungefaltet. Auffallend waren aber die Veränderungen im Kern. Sei es, dass der Kern Wasser aus dem Zellplasma in sich aufnahm und so sein Volumen etwas vergrösserte, sei es, dass die Wasserentziehung im ganzen Zellleibe auf die Karyoplasmarinen einen Reiz ausübte, der seine Antwort in einer Contraetion derselben fand; jedenfalls B. nahm der ursprünglich vollkommen glatte Kern eine maul- © beerartige Form an, welches Verhalten wir nur durch eine Bg720. feste Verankerung der Karyoplasmarinen in der Membran erklären können. Wenn eine direete Continuität zwischen den Karyoplas- marinen und den Uytoplasmarinen bestände, so könnte der Kern wohl eine gefaltete Oberfläche, niemals aber eine maulbeerartige Form bei einer Verkleinerung seines Volumens annehmen. Bei einer Vermehrung seines Volumens wäre aber nur eme glatte Oberfläche als Resultat möglich. Diese Beobachtung ist für mich vollkommen entscheidend. Fig. 20, A. u. B. zeigen diese Verhältnisse; Herr Dr. Herter war so freundlich mir zu erlauben, diese Beobachtung, welche ich an seinem Materiale machte, hier mitzutheilen. 1. Clepsine a. Bei dieser Art finden wir, dass der Kern oft eine trauben- oder maulbeerartige Gestalt annimmt. Dies wird in Fig. 60 Taf. VIII deutlich. Zudem finden wir manchmal anstatt eines zwei Karyokentrosomen. Das Liningerüst ist weitmaschig, und die Membran verhältnissmässig dünn. Der Kern ist hier grösser als der Kern der Trichterzellen. [7 7] Hirudineenstudien. 291 8. Clepsine b. Bei dieser Species ist der Kern der Nephridialzelle bedeutend kleiner als der der Trichterzelle, auch seine Structur ganz verschieden. Das Liningerüst ist weitmaschig. Das Chromatin ist verhältnissmässig spärlich und in Körnchen von ungleicher Grösse vorhanden. Fig. 65 Tat. IX. b. Der Nueleolus. Ich habe schon hervorgehoben, dass wir bei den Hirudineen meistens einen oder mehrere Kernkörperchen (Karyokentrosomen) antreffen. Fig. 54 Taf. VIII zeigt einen Kern von C/epsine bioculata, wo das Kernnetz äusserst deutlich war. Wir finden hier keine Kernkörperchen, sondern nur eine diehtere Anhäufung von Chromatin in der Mitte des Kernes. Aus Fig. 55 Taf. VIII ist ersichtlich, wie der kleine Nucleolus durch ein Zusammentreten von Chromatinkörnchen entsteht. Die Bedeutung dieses Vorganges müssen wir zur Zeit ganz dahingestellt sein lassen, und ebenso wenig können wir die Erscheinung einer Vacuolenbildung im Kernkörperchen erklären. In den Figg. 42—45 Taf. VI habe ich vier verschiedene auf einander folgende Stadien in der Vacuolenbildung im Innern des Nucleolus von Clepsine complanata dargestellt. Die Vacuolen, die zuerst klein sind, werden immer grösser, bis sie nur noch von einer dünnen Schicht Nucleolensubstanz umschlossen werden (Fig. 44). Endlich zerfällt die Hülle, und der fHüssige Inhalt bleibt zuerst in kleinen Tröpfchen gesammelt, um sich dann weiter in der Zelle zu vertheilen. Die Hülle des Nucleolus stellt unregelmässige Fetzen und Körnchen dar (Fig. 45). c. Das Zellplasma. 1. Nephelis. In einer Zeichnung eines Schnittes durch eime Zelle der ZForzio afferens-olandulosa des Nephridiums von Nephedis (Fig. 37 Taf. VI) habe ich mich bestrebt, die Structur des Plasmas möglichst treu wiederzugeben. Wir sehen, dass das Netzwerk des Plasmas aus feinen, scharf begrenzten Maschen besteht, was ein äusserst zierliches Bild ergiebt. Beim Färben habe ich es vorgezogen, so stark zu differenziren, dass die feinsten Structuren eben noch sichtbar waren. Dies hat seinen Grund darin, dass man im sogenannten 292 Arnold Graf, [78] gut und kräftig gefärbten Schnitten die Einzelheiten niemals in der Schärfe und Reinheit sehen kann wie in sehr schwach gefärbten Schnitten. Dies erklärt sich wohl dadurch, dass in den stärker gefärbten Schnitten noch während des Einschliessprocesses Farbstoff von den gefärbten Elementen abgegeben wird, welcher, da er in den Alkoholen ete. nicht löslich ist, in der direeten Umgebung der Structuren niedergeschlagen wird. Dadurch erhalten wir verwischte, unklare Bilder, und ich ziehe vor, lieber schwache Unterschiede deutlich als starke Contraste verschmiert zu sehen. In Fig. 38 Taf. VI ist ein Schnitt durch die Porto glandulosa-efferens dargestellt, und wir finden, dass die Oytoplasmarinen hier weitere Maschen bilden als in der Portio afferens-glandulosa. In beiden Figuren erkennen wir, dass ausser den ziemlich spärlichen Mikrosomen, welche den Cytoplasmarinen aufsitzen, noch andere Arten von körnigen Einschlüssen vorkommen. Diese körnigen Einschlüsse können wir in drei Gruppen theilen. 1. Dem Rande der Zelle entlang finden wir tiefblau gefärbte Körnchen, welche grösser als die Mikrosomen sind und sonst nirgends in der Zelle vorkommen. 2. Um den Uentralcanal herum finden wir in Figg. 37 u. 38 Taf. VI eine Masse von kleinen schwach gefärbten Körnchen, welehe wir in Fig. 37 auch rings um die verzweigten Endeanälchen antreffen und die wir in den allermeisten Fällen auch um- den Kern gelagert finden. 3. Endlich finden wir noch hin und wieder unregelmässig eingestreute Körner von wechselnder Gestalt, welehe meistens grösser sind als alle andern körnigen Einschlüsse und sich nur sehr schwach färben. Auf alle diese Verhältnisse werde ich noch bei Besprechung der Physiomechanik der Exeretion zurückkommen. Ausser diesen Einschlüssen zähle ich noch die kleinen Kerne auf, welche wir in wechselnder Zahl im Zellplasma antreffen, und über deren Herkommen und Bedeutung ich mich immer noch im Dunkeln befinde. 2. Clepsine complanata., Fig. 41 Taf. VI stellt einen Schnitt aus der Zortio glandulosa-efferens dar. Das Netzwerk des Plasmas ist hier bedeutend zarter und feinmaschiger [79] Hirudineenstudien. 293 als bei Nepheis. Am Rande der Zelle finden wir wieder die charakte- ristischen dunklen Körnchen, oft scheinbar in zur Oberfläche senkrecht stehen- den Reihen angeordnet. Die Mikrosomen sowie die eingestreuten grösseren, blassen Körnchen zeigen nichts besonderes. Ich konnte in diesem Falle die Masse kleiner Körnchen um den Centraleanal nicht sehen; vielleicht waren sie vorhanden, aber nicht gefärbt. 3. Clepsine hollensis. Die Uytoplasmarinen bilden auch bei dieser Form ein äusserst eng- maschiges Netzwerk. Die Mikrosomen sind sehr klein und nicht leicht beim ersten Anblick zu sehen. Im Zellplasma tritt hier in der Zorzio afferens-glandulosa eine starke Vaeuolenbildung auf, manchmal rings um den Centralcanal herum, wie in Fig. 69 Taf. IX, manchmal am Rande der Zelle wie in Fig. 68 Taf. IX vae. In Fig. 67 u. 69 Taf. IX ist ein Theil des Plasmanetzwerkes ein- gezeichnet. An diesem Objeete ist es mir gelungen, Aufschluss über die An- ordnung der erwähnten schwarzen Körnchen am Rande der Zelle zu er- halten. Fig. 59 Taf. VIII stellt ein Stück des Zellrandes dar. Wir finden, dass die Körnchen z. »z2s in einer einzigen Lage vorhanden sind, und dass ein jedes vermittels eines feinen Fädchens mit der Zelloberfläche verbunden ist. An der Innenseite setzen sich die Cytoplasmarinen mit den Körnchen in Verbindung. Wir können daher diese Körnchen nicht als Zelleinschlüsse betrachten, sondern müssen in ihnen eine typische Plasmastructur erblicken. 4. Clepsine nepheloidea. Fig. 46a Taf. VII stellt zwei Zellen der Porto afferens-glandulosa im Längsschnitt dar. Das Netzwerk des Cytoplasmas ist recht weitmaschig, und wir finden eine grosse Menge von Uytomikrosomen. Um den Kern herum sowie rings um die eigenthümliche Masse (vac. »2) liegen eine Menge kleiner schwach gefärbter Körnehen angehäuft, welche theilweise die Cytoplasmarinen be- gleiten. Am Rande der Zelle findet sich ebenfalls eine Lage soleher dunkler Körnehen; dass dieselben meistens nicht als eine einfache Lage erscheinen, 294 Arnold Graf, [80] beruht wohl auf der Dieke und Richtung des Schnittes, es ist aber auch möglich, dass sie oft in mehreren Lagen vorkommen. Fig. 46b stellt einen kleinen Theil eines Oberflächenschnittes dar, woraus wir ersehen, dass diese Körnchen unregelmässig netzförmig an- geordnet sind. Fig. 47 Taf. VII zeigt einen Schnitt durch die Porto glandulosa- efferens, worin wir das Maschenwerk des Plasmas noch lockerer antreffen als in der Porto afferens-glandwlosa. Auch hier ist eine grosse Menge von feinen Körnchen um den Centralcanal herum angesammelt. 5. Clepsine phalera. Das Maschenwerk des Uytoplasmas ist fein, und die körnigen Ein- schlüsse sind die gleichen wie bei CZepsine hollensts. 6. Clepsine bioculata. Die CUytoplasmarinen bilden feine Maschen und sind mit zahlreichen Uytomikrosomen besetzt. Zwischen den Maschen sind wieder die grösseren Körnchen eingelagert, und am Rande treffen wir die Zone von dunklen Körnchen. Rings um das Gebilde vac. »z. finden wir wieder eine Menge kleiner schwach gefärbter Körnchen. Im Uytoplasma treffen wir zahlreiche Vacuolen, vergl. Fig. 49 Taf. VII Vac. 7. Clepsine a. Fig. 58 Taf. VIII erklärt zur Genüge die Structur des Uytoplasmas. Ich habe nur noch darauf aufmerksam zu machen, dass an der Grenze zwischen zwei auf eimander folgenden Zellen die Lage der randständigen Körnchen ». »2s. undeutlich ist. 8. Clepsine b. Fig. 64 Taf. IX stellt einen Schnitt durch die Porto glandulosa-efferens dar, in welchem wir die Structur des Cytoplasmas deutlich erkennen. Das am rechten Rande der Figur befindliche grobe Maschenwerk ist nur bei ganz hoher Einstellung zu sehen, was darauf schliessen lässt, dass wir es mit eimem "Theil der Zelloberfläche zu thun haben. Dieses Maschenwerk entspricht einem Flächenschnitt durch die Lage der dunklen randständigen Körnchen. [51] Hirudineenstudien. 295 Dass der Centralcanal Cr. so nahe bis an diese Zone reicht, ist nicht wunderbar, da er erstens nur bei tiefster Einstellung sichtbar wird, und da es sehr oft vorkommt, dass Abschnitte des Canals sehr nahe der Zellober- fläche verlaufen. Am oberen Rande der Figur sehen wir eine scheinbare Vaeuolen- bildung auftreten. Es ist dies ein ziemlich dieker Schnitt, wo wir eben eine Menge von Körnchen übereinander getroffen finden. Im Uebrigen er- klärt sich die Figur von selbst. d. Der CGentralkanal. 1. Nephelis. Ich fand bei dem Studium der feinsten Structur der Wandung des intracellulären Canals der Nephridialzelle, dass diese Wandung wohl eines der wunderbarsten Zellorgane ist, welche je entdeckt wurden. Figg. 37 u. 38 Taf. VI zeigen Schiefschnitte durch den Centralcanal in etwas schematischer Weise, ungefähr so, wie dieses Organ bei nicht sehr starker Vergrösserung erscheint. Wir sehen die Membran oder Cuticula des Uentralcanals in kurzen Abständen gleichmässig mit schwarzen Flecken besetzt. Die Zwischenräume zwischen den Flecken sind ungefähr so breit wie die Flecken selbst. Bei stärkerer Vergrösserung gewinnen wir einen Einblick in die feinere Structur, wie sie uns Fig. 70 Taf. 10 an einem Oberflächenschnitt des Uentralcanals zeigt. Auf der einen Seite ist ein Theil des Plasmanetzwerks mit der Camera eingezeichnet. Wir finden, dass die ganze Oberfläche des Canals von ringförmigen Fäden umhüllt ist, ungefähr wie ein Gefäss von den Ringmuskelzellen oder wie ein Fass von den Reifen. Diese Reifen sind in regelmässigen Abständen mit ziemlich grossen, durch Hämatoxylin tiefblau färbbaren Körnchen besetzt, etwa wie die Perlen der Schnur eines Rosenkranzes. Die Reifen nenne ich Myoplasmarinen (»n. p. r.), die Körnchen Myomikrosomen (m. »ns.). Nova Acta LXXII. Nr.2. 38 296 _ Arnold Graf, [82] Die Abstände der einzelnen Körnchen eines Reifens von einander sind ungefähr dem Durchmesser eines Myomikrosoms (r. m. s.) gleich, während die Abstände der Myomikrosomen zweier Nachbarreifen etwas grösser sind. In der Fig. 21 habe ich dies an einer perspectivisch gezeichneten schematischen Ansicht des Oentralcanals zum leichteren Verständniss in viel grösserem Maasstabe dar- gestellt. Diese Reifen selbst stehen nun wieder durch feine Querfäden von Uytoplasmarinen (c. /. r.) in Verbindung, an welchen man öfters Üytomikrosomen sitzen sieht. Dass diese Queranastomosen wirklich in der Oberflächenebene des Centralcanals liegen, habe ich durch sorgfältigste Einstellung sicher gestellt. Die ringförmigen Fäden (Myoplasmarinen m. 2. r.) sind bedeutend stärker als die Queranastomosen und da- her auch stärker gefärbt. Fig. 26 würde uns diese Ver- hältnisse an einem Querschnitt erläutern. Wir können bei der Betrachtung einer derartigen Structur an der Oberfläche eines mit Flüssigkeit erfüllten Canals keinen Augenblick im Zweifel über die Function derselben bleiben. Es ist klar, dass wir es hier mit einer Vorrichtung zur Regelung der Flüssigkeitsströmung im Innern des Canals zu thun haben; mit einem Worte, wir sehen hier eine intra- celluläre Museculatur. [83] Hirudineenstudien. 297 Wenn wir annehmen, dass die Gerüstfäden des Plasmas, die Öyto- plasmarinen, contraetiler Natur sind, so ist es leicht erklärlich, dass diese Anordnung des Plasmas in der Wandung des Centralcanals den Zweck hat, eine regelmässige Flüssigkeitsströmung in bestimmter Richtung zu ETZEUGEN. Es ist auch sehr wahrscheinlich, dass die Ringfäden aus einem Um- wandlungsproduet der Cytoplasmarinensubstanz bestehen, welches grössere Contraetilität besitzt als die unveränderte Substanz, ungefähr so, wie die Muskelfibrillen ein Umwandlungsproduct des Muskelzellplasmas sind. Ich werde in dem der Physiologie der Exeretion gewidmeten Abschnitte noch auf diese Verhältnisse zurückkommen und auch versuchen, die Natur der Myomikrosomen zu erklären. 2. Clepsine complanata. Ich habe in Fig. 71 Taf. X einen Oberflächenschnitt des Oentral- canals gezeichnet, welcher die folgenden structurellen Verhältnisse aufweist. Die Ringfäden 257. scheinen sehr schwach und eng aneinandergerückt. Die Körnelung ist nur am Rande deutlich sichtbar, und von Quer- anastomosen habe ich nichts bemerken können. Dies beruht vielleicht nur auf der etwas zu starken Differenzirung, resp. Entfärbung der Schnitte. Da diese Schnitte von dem letzten Material angefertigt sind, welches ich von Europa mitbrachte, so konnte ich, bei dem Fehlen dieser Form in der hiesigen Fauna, mir keine neuen Serien her- stellen, um an stärker gefärbten Schnitten die Richtigkeit dieser Beobachtung festzustellen. 3. Clepsine hollensis. Diese Form ist für das Studium der Wandungsstructur des Central- canals von besonderer Wichtigkeit, in so fern diese Structur hier eine weniger eomplieirte ist. In Fig. 69 Taf. IX ist ein Theil der Wandung des Canals in der Oberflächenansicht getroffen, und es zeigt sich, dass wir hier noch keine Spur einer Anordnung in parallele Ringe finden. Die ganze Oberfläche ist von einem feinen Geflecht von Plasmafäden überzogen, welches von dem übrigen Plasmanetzwerk nur sehr wenig ver- 35* 298 Arnold Graf, [54] schieden ist. Die Körnchen, welche den Uytoplasmarinen (ich kann sie noch nicht Myoplasmarinen nennen) aufsitzen, sind nur wenig grösser als die . CUytomikrosomen. Es ist ersichtlich, dass eine Contraction dieser Plasmafädcehen nur eine ganz geringe Verengerung des Lumens des Canals zur Folge haben kann, und wir kommen hier zu der Erkenntniss, dass auch solche Structuren nur stufenweise vervollkommnet werden und nicht plötzlich auftreten. Dieser Punkt wird später noch näher erörtert. 4. Clepsine nepheloidea. Die Structur der Canalwandung, wie sie in Fig. 39 Taf. VI abgebildet ist, erscheint mit der für Vephefs beschriebenen Structur vollkommen identisch. Es scheint mir sogar, als ob sie noch ausgeprägter sei, als sie bei letzterem to} fo) > , 'Thiere ist. Dies liegt aber vielleicht nur an der Qualität der Schnittfärbung. > v > Es ist auffallend, welch grosse Aehnlichkeit in den Plasmastructuren )) © dieser auch in anderen Punkten ähnlichen Thiere vorherrscht. Wir haben gesehen, dass auch das Zellplasma in seiner Structur dem von /ephelis > , ähnlicher ist als dem der meisten anderen Clepsinen. Es ist wohl möglich, dass wir in Ciepsine nepheloidea eine stehen- gebliebene Ahnenform des Genus Vephelis zu erblicken haben, wofür auch das seltene Vorkommen des Thieres spricht. 5. Clepsine phalera. Der Centralcanal dieser Form ist verhältnissmässig eng, wie ja auch die Nephridialzellen des 'Thieres kleiner sind, als die der anderen untersuchten Arten. Die Structur der Canalwandung ist die gleiche wie bei NVepheäs. Vergl. Fig. 63 Taf. IX. b. Clepsine bioculata, Die Myoplasmarinen sind, wie in Fig. 53 Taf. VIII ersichtlich, weiter von einander entfernt als bei Nepzeis und den vier besprochenen Clepsinen. Im Uebrigen ist die Structur dieselbe. [85] Hirudineenstudien. 299 7. Clepsine a. Die Museulatur des Centralcanals nimmt in dieser Form eine Mittel- stufe zwischen der von Clepsine hollensis und der von Mephelis ein, wie aus Fig. 58 Taf. VIII zu ersehen ist. Wir finden, dass die Anordnung der Cytoplasmarinen zwar noch eine maschige, nicht parallele ist, dass die Umwandlung in Myoplasmarinen noch nicht stattgefunden hat, finden aber auch, dass bereits die Tendenz dazu da ist, diese Fäden in eine, zur Längsachse des Canals senkrechte Richtung umzulagern. Diese Anordnung erleichtert uns das Verständniss für das Entstehen einer hochdiffereneirten Structur (MVepheis ete.) aus einer sehr einfachen Structur, wie wir sie bei CZepsine hollensis kennen gelernt haben. 8. Clepsine b. Bei dieser Form ist die Canalmuseulatur ungemein deutlich ausgebildet, wie in Fig. 64 Taf. IX zu erkennen ist. Die Myoplasmarinen sind sehr kräftig und ziemlich weit auseinander gerückt. Im Uebrigen gewinnen wir dasselbe Bild wie bei Nepkeiis. e. Die Strucetur der Endecanälchen und die Entstehung des Centralcanals. Wie wir wissen, ist der Theil des Nephridiums, welchen ich die Portio afferens-glandulosa nenne, dadurch ausgezeichnet, dass der Uentraleanal hier seitliche Aeste besitzt, welche sich stark verzweigen und wie die Aeste eines Baumes stärkere und schwächere Seitenzweige aussenden. Trotz des grossen Interesses, welches diese Erscheinung für uns besitzen muss, haben wir doch bis jetzt keine Kenntniss von der feinsten Structur dieser Organe genommen. Ich will versuchen, die Structur dieser Endeanälchen bei den ver- schiedenen von mir untersuchten Species zu beschreiben. 1. Nephelis. Dieses ist die Form, bei welcher meine Untersuchungen die geringsten positiven Resultate darbieten, sei es, dass die Structur der Organe wirklich 300 Arnold Graf, [56] eine so einfache ist, sei es, dass die Färbung für das Studium derselben eine ungünstige war. In Fig. 37 Taf. VI ist ein Durchschnitt durch die Porto afferens- glandulosa dargestellt, in welchem wir diese vielverzweigten Janälchen sehen. Wir bemerken, dass die Zweigeanälchen nicht, wie es bisher angenommen wurde, sich gegen die Peripherie der Zelle hin gleichmässig verjüngen, sondern dass wir hin und wieder blasenförmige Auftreibungen, selbst in den feinsten Endzweigen antreffen. Es ist ferner aus dieser Figur zu ersehen, dass sich nieht sämmtliche Zweigeanälchen zu einem gemeinsamen Gang verbinden, welcher sich in den Centralcanal öffnet. Es war dies meine frühere Ansicht, welche ich mit allen anderen Autoren theilte, ich muss aber gestehen, dass ich mich hierin geirrt habe. Wir sehen auf unserem Schnitte zwei Seitenbäumehen, welche dureh Vereinigung einer Menge von Zweigcanälchen zu einem Sammelcanal ent- standen sind. Auf den darauffolgenden Schnitten sah ich, dass sich diese Canälchensysteme an zwei verschiedenen Stellen mit dem Oentralcanal ver- binden. Ausser diesen zwei Bäumchen finden wir aber auch noch kleinere unverzweigte Seitencanälchen, die sich direet mit dem Centralcanal in Ver- bindung setzen. Dass die Zweigcanälchen mit einer Membran versehen sind ist zweifel- los. In den Präparaten sehen wir stets eine intensiv gefärbte Schicht die Canälchen umschliessen. Ueber die feinste Structur dieser Membran konnte ich keinen Auf- schluss erhalten; sie erschien an Oberflächenschnitten homogen blau gefärbt. Dass dies nur auf einem Fehler in der Färbemethode beruht, werden wir weiter unten sehen. Wenn ieh von einer Membran spreche, so möchte ich darunter keine Cutieularbildung verstehen, wie sie z. B. die Epidermis überzieht, sondern eher eine Oberflächenschicht des Plasmas, wie wir sie an der Oberfläche der Infusorien antreffen. Es ist vielleicht das Plasma chemisch umgewandelt, wodurch es eine festere Consistenz bekommt, ohne die Eigenschaften einer lebenden Substanz zu verlieren. [57] Hirudineenstudien. 301 Clepsine hollensıs. Bei dieser Form ist es mir möglich gewesen, die morphologische Entstehung der Endeanälchen zu ermitteln. In Fig. 68 Taf. IX ist das Uanalsystem auf einem Sehnitt durch eine Zelle der Portio afferens-glandulosa illustrirt. Diese Zelle lag in unmittel- barer Nähe des Trichters. Wir bemerken am Rande der Zelle eine Reihe von Vacuolen (vac.), welche von geringen Dimensionen sind, wenn wir sie mit den geräumigen Lacunen (Vac., Vac. c) im Innern des Zellleibes vergleichen. Am meisten interessirt uns hier eine Art Canälchen, welche offenbar durch das Zusammenfliessen einer Reihe von Vaeuolen entstanden ist. Dieses Canälehen (vae. c.) setzt sich mit der Lacune Face. ce in Verbindung. Es ist meiner Meinung nach ganz zweifellos, dass auch die grossen eentralen Lacunen durch das Zusammenfliessen ursprünglich getrennter kleinerer Vacuolen entstanden sind. Diese Laeunen (Vae.) treten auch mit einander in Verbindung, so dass eine Art unregelmässigen Canalsystems entsteht. In dieser Zelle ist der erste Beginn dieses Processes an der Stelle x deutlich zu erkennen. In der Wandung der Centrallacunen finden wir bereits eine deutliche netzförmige Anordnung der Cytoplasmarinen (Fae. ce). Fig. 67 zeigt uns ein späteres Stadium dieses Processes. Wir sehen hier, wie sämmtliche Laeunen der Zelle mit einander in Communication getreten sind, und wie sie sich sogar mit den Lacunen der Nachbarzellen in Verbindung setzen. In dieses unregelmässig gestaltete Canalsystem münden feinere Canälchen (die späteren Endeanälchen), deren Entstehung durch Zusammentliessen von kleineren Vaeuolen an der Peripherie der Zelle wir leicht verstehen können. Es zeigt sich ferner, dass sich sogar diese feinen Canälchen mit denen der Nachbarzellen in Verbindung setzen können. Fig. 69 zeigt uns einen Schnitt durch eine Zelle, welche nahe der Portio glandulosa-efferens gelegen ist. Hier finden wir den fertig gebildeten Centralcanal mit seiner Wandungsmuseulatur und sehen, wie ein noch ziem- lich unregelmässiges System von Endeanälchen in denselben einmündet. Dass bestimmte physiologische Ursachen allen diesen Strueturen zu Grunde 302 Arnold Graf, [88] liegen, werde ich in dem der Physiologie der Exeretion gewidmeten Abschnitte zeigen. 3. Clepsine nepheloidea. Wir finden in den Zellen der Porto afferens-glandulosa (Fig. 46a Taf. VII, 39 Taf. VI) sonderbar gestaltete Massen (vac. m.), welche sich bei genauerer Untersuchung als Haufen von sehr kleinen Vacuolen zu er- kennen geben. In der unteren Zelle der Figur 46 sehen wir, wie eine Anordnung dieser Vacuolen in Reihen stattfindet, welche zu Canälchen zusammenfliessen (vac. c). Ich stelle mir diesen Vorgang so vor, dass zwischen diesen Vacuolen- massen Material abgelagert wird, welches ein Auseinandertreten derselben in Platten und Reihen zur Folge hat. Später verschmelzen die Einzel- Vacuolen einer solchen Reihe zu feinen Canälchen. Fig. 39 Taf. VI zeigt uns diesen Vorgang schon sehr weit vorgeschritten, so dass wir hier diese Canälchen (welche noch deutlich als das Verschmelzungsproduet von ein- zelnen Vacuolen zu erkennen sind) bereits als Endeanälchen bezeichnen können. In den ersterwähnten Zellen (Fig. 46a) ist von einem ÜOentralcanal noch nichts zu sehen, während bei dem in Fig. 39 abgebildeten bereits ein typischer Centralcanal existirt. 4. Clepsine phalera. Bei dieser Form zeigen uns die Verhältnisse nichts Neues. Die Form der Zweigeanälchen kann aus der Fig. 52 Taf. VII ersehen werden. Hier erkennen wir den ersten Schritt zur Bildung des Centralcanals darin ausgeprägt, dass wir an der Oberfläche des Sammelcanals im Plasma- netz bereits eine Anordnung zu Ringfäden erkennen. 5. Clepsine broculata. Die fünf Zellen, welche ich in den Fig. 48, 49, 50, 51 und 53 ab- gebildet habe, zeigen uns den ganzen Vorgang der Canalbildung bei dieser Art beinahe Schritt für Schritt. In Fig. 48 Taf. VII sehen wir eine intensive Vaeuolenbildung im Oytoplasma. Diese Zelle stösst direct an das Receptaculum, ist also die oberste Nephridialzelle. [89] Hirudineenstudien. 303 In Fig. 49 Taf. VII sehen wir ausser den grossen Vacuolen noch eine unregelmässige Ansammlung kleiner Vacuolen auftreten, wie wir sie schon bei Clepsine nepheloidea gefunden haben (vac. ın). Fig. 50 Taf. VII, in welcher eine noch weiter entfernte Zelle abge- bildet ist, zeigt, wie die grossen Vacuolen (Lacunen) sich zu einem irregulären Canal, dem späteren Centralcanal, verbinden. Die Masse kleiner Vacuolen ist auch in dieser Zelle vorhanden, nur sind sie auf diesem Schnitte nicht getroffen. Ausserdem bemerken wir in der Wandung des Lacunencanals bereits den Anfang einer Maschenstructur des Plasmas. Fig. 51 Taf. VII zeigt in der oberen Zelle die Anordnung der Masse kleiner Vaeuolen vac. m in verzweigte Canälchen vae. c, und die untere, darauf folgende Zelle zeigt, wie sich unterdessen ein Theil des Lacuneneanals Vae. c als Oentraleanal €. c. eonstituirt hat, was wir aus der Struetur der Wandung desselben ersehen. In Fig. 53 Taf. VIII endlich ist der Uentralcanal bereits typisch aus- gebildet und es sind keine Seitencanälchen mehr vorhanden. Dieser Schnitt ist einer Zelle der Porto glandulosa - efferens entnommen. Clepsine a. Diese Form zeigt uns nichts Neues, und ich habe daher keine weiteren Zeichnungen ausgeführt. Um zu zeigen, welche Zierlichkeit und reiche Verzweigung die Endeanälchen bei dieser Form besitzen, habe ich in Con- touren ein System von Zweigcanälchen einer Zelle abgezeichnet (Fig. 57 Taf. VII). Clepsine b. Ich habe in Fig. 66 Taf. IX das Ende eines Endcanälchens S. c. ab- gebildet, in welchem mir die angedeutete Structur der Wandung (Ringfäden) auffiel. Die Structur war sehr fein und schwach gefärbt und mag vielleicht auf einer optischen Täuschung beruhen. Ich habe sie aber doch abgezeichnet, wie ich sie sah, und will sie mit diesem Vorbehalt als getreu dargestellt bezeichnen. f. Ueber Zellstruetur im Allgemeinen. Ich bin bei meinen eytoanatomischen Untersuchungen zu verschiedenen Schlüssen gelangt, welche auf die Structur der Zelle im Allgemeinen Be- zug haben. Nova Acta LXXIl. Nr. 2. 39 304 Arnold Graf, [90] Es ist von verschiedenen Autoren die Frage aufgeworfen worden, ob nicht die fädige oder netzförmige Structur des Protoplasmas ein Kunstproduet sei. Ich bin der vollsten Ueberzeugung, dass die Netzstructur des Plasmas kein Artefaet ist und mache dafür folgende Gründe geltend. 1. Man kann im lebenden, sich theilenden Ei die Fadenstructur der Spindel und der Astrophären deutlich sehen. 2. In den eilientragenden Zellen des Trichters sind die Fäden des Plasmas sämmtlich senkrecht zur Oberfläche gerichtet und alle unter einander parallel, während sie in den anderen Zellen zu einem engeren oder weiteren Maschenwerk verbunden sind. Dies spricht ganz entschieden zu Gunsten der Fadenstructur, da nicht einzusehen ist, warum in der einen Zelle ein Artefaect in Form eines Maschenwerkes und in der andern Zelle ein solches in Form zierlicher paralleler Fäden hervorgebracht wird. 3. Die Structur der Wandung des Centralcanals giebt einen weiteren Beweis. Hier können wir den Uebergang von dem gewöhnlichen Maschen- werk zu einer äusserst regelmässigen Anordnung an verschiedenen Objecten ganz deutlich sehen, wie ich schon oben hervorgehoben habe. Ausserdem finden wir, dass die Fäden ihre Natur ändern und zu contractilen Elementen sich entwiekeln können. Diese drei hauptsächlichsten Punkte erheben die Annahme einer Netz- structur des Plasmas über allen Zweifel. In Bezug auf die Existenz von Mikrosomen im lebenden Plasma konnte ich jedoch zu keinem sicheren Schluss kommen. Es ist sicher, dass wir im Plasma körnige Elemente anzunehmen haben, wie die randständigen Körnchen oder wie die Nahrungskörnchen. Es ist jedoch die Frage, ob die kleinen, in den Kreuzungspunkten der Oytoplasmarinen befindlichen Mikrosomen nicht vielleicht ein Kunst- produet darstellen. Die Structur des Kernes stellt sich mir folgendermaassen dar. Der Kern (bei den untersuchten Arten) besitzt meistens eine kräftige Membran, welche dieselben Farbreactionen wie das Chromatin besitzt. Die Fäden des Kerngerüstes und die des Plasmagerüstes stehen nicht in Communication. [91] Hirudineenstudien. 305 Das Chromatin selbst ist in diesem Falle in der Form kleiner Körnchen im Kern vertheilt. Das Kerngerüst besteht aus feinen Fäden, an welchen die Chromatinkörnehen: sitzen, und die zwei Substanzen (Chromatin und Gerüstfäden) zeigen verschiedene Farbreactionen. Die kleinen Chromatin- körnehen treten oft zu grösseren Massen zusammen, und so entsteht z. B. bei den Hirudineen das Kernkörperchen. Im Allgemeinen trifft man an der Innenseite der Kernmembran eine dichte Ansammlung von CUhromatin- Fig. 23: Zellschema. c. p. . — Cytolymphe. c.p.r. — Üytoplasmarinen. c. . s. — Üytomikrosomen. cs. —= Ühromosomen. Kks. — Karyokentrosom (Nucleolus). Km. — Kernmembran. Kms. — Karyomikrosomen. Kpl. — Karyolymphe. Kpr. — Karyoplasmarinen. V. — Vacuole des Nucleolus. körnchen. Ich bin der Ansicht, dass das Kerngerüst kein Kunstproduct, sondern einen natürlichen Bestandtheil des Kernes darstellt, da ich die feinen Fäden öfter im lebenden Kern beobachtet habe. Ueber das Kernkörperchen kann ich nur Ungewisses sagen. Es scheint jedenfalls eine bestimmte Lebensfunetion bei der Bildung sowie bei dem Zerfall des Nucleolus im Spiele zu sein, es ist jedoch nicht sicher, ob diese Formation die Folge einer Lebensthätigkeit ist oder ob der Nucleolus selbst der Träger einer bestimmten Funetion ist. Ich möchte noch einen Punkt scharf hervorheben, dass nämlich der Kern niemals ruht und auch die Zelle einem fortwährenden Wechsel aus- gesetzt ist. Dies ist zwar selbstverständlich, man denkt sieh aber meist unter diesem Wechsel chemische Umbildungen. Ich behaupte jedoch, dass auch stetig physikalische Neubildungen und Reductionen in der Zelle und im Kern stattfinden. So werden unter bestimmten Reizen bestimmte Organe (Musculatur) langsam herangebildet. Die Anordnung des Gerüstwerkes im Kerne ist einem steten Wechsel unterworfen, die Bildung des Nucleolus, die Vacuolenbildung im Nucleolus sind mechanische Veränderungen, welche mit verschiedenen Lebensthätigkeiten der Zelle im Zusammenhang stehen. 39* 306 Arnold Graf, [92] In einer energisch zum Stoffwechsel angereizten Zelle scheinen Theile der Kernmembran gelöst zu werden, da wir dieselbe in solchen Fällen stets sehr dünn finden, während wir sie in der weniger gereizten Zelle kräftig und homogen antreffen. Das Studium der Zelle in ihren feinsten Details ist in hohem Maasse interessant und wichtig, weil es uns zeigt, wie Physik und Chemie ganz untrennbar zusammenhängen. Wir können die Veränderungen in der Structur der Zelle oft schwer als specifisch chemische oder physikalische auseinander halten. Wir sehen, wie ein mechanischer Reiz (die Berührung der Exeretions- körnchen) eine chemische Antwort (die Bildung von Vacuolenflüssigkeit) hervorruft, und wie diese Antwort wieder zu einer structurellen mechanischen Erscheinung, der Vacuolenbildung, führt. Wenn erst die Cnemie der Zelle gründlich erforscht sein wird, werden wir auch die Physik des Lebens erkennen. Um den Vorzug der Heidenhain’schen Eisenalaun - Hämatoxylin- methode vor der Karminfärbung recht deutlich zu zeigen, habe ich in Fig. 72 Taf. X einen Längsschnitt durch einen Abschnitt des Nephridiums von C/ep- sine complanata abgebildet, wie er unter starker Vergrösserung erschien. Die Contouren wurden bei 600facher Vergrösserung (Leitz Oe. 3 Obj. 7) gezeichnet, während die Details bei einer stärkeren Vergrösserung (Zeiss hom. Imm. 2mm, Comp. Oe. 6 und 12) studirt und nachgetragen wurden. Die Färbung war eine sehr gelungene Pikrolithium - Karmin - Färbung. Wir finden hier drei Abschnitte der Zellenkette eng an einander gelegt. Abschnitt C ist nur die Fortsetzung von Abschnitt 7, welcher sich bei Z umbiegt. 4 und C gehören der Portio afferens an, während D zur Portio- glandulosa-efferens gehört. Wir sehen in diesem Falle nichts von der com- plieirten Structur der Wandung des Centraleanals, nichts von einem Plasma- netz, und die Kernstrueturen sogar lassen an Klarheit zu wünschen übrig. Ich möchte noch auf die auffallende Form des Karyokentrosoms im Kern X, aufmerksam machen, welches wie ein Band quer durch den Kern verläuft. Wenn man diese Figur mit irgend einer der andern Abbildungen über Zellstructur vergleicht, so wird man wohl den ungeheuren Vorzug der Methode von Heidenhain erkennen, dem die mikroskopische Technik nieht dankbar genug sein kann. [93] Hirudineenstudien. 307 3. Capitel. Die Structur des Endblasenepithels und die Hülle des Nephridiums. Die Endlase von Vephedis ist ziemlich geräumig und mit einem Platten- epithel ausgekleidet. Wenn wir von Plattenepithel sprechen, so ist das nur so zu verstehen, dass die Zellen bei vollständiger Expansion des Blase flach gedrückt erscheinen. Bei der Entleerung des Blaseninhalts nach aussen wird das Volumen der Blase verringert, nnd die unmittelbare Folge davon ist, dass die Blasen- wand sich in Falten legt. Die Oberfläche der Blase wird also nicht wesentlich verkleinert. ös machen sich jedoch bei dieser Faltenbildung Druck- und Zug- kräfte geltend, welche eine Dehnung oder Zusammenpressung der Epithel- zellen hervorrufen, je nachdem diese zu den Falten liegen. An den ein- springenden Falten (Thälern) sind die Zellen meist eylindrisch comprimirt, während sie an den nach aussen vorspringenden Falten (Bergen) oft sehr flach gezerrt erscheinen. Ueber die Structur des Zellplasmas lässt sich wenig Sicheres berichten, da die Zellen ausserordentlich schmal sind und sich schwer differenziren lassen. Es ist mir wohl an manchen Zellen gelungen, eine parallele An- ordnung der Cytoplasmarinen zu sehen, aber auch dies nur sehr undeutlich. Die Zellen sind an der dem Lumen zugewendeten Oberfläche mit Cilien bekleidet. In Bezug auf die Letzteren kann ich angeben, dass wir hier wieder ein Basalstäbchen antreffen, das auch hier durch ein Köpfchen mit dem Flagellum verbunden ist. In Fig. 73 Taf. X ist eine Epithelzelle der Endblase abgebildet. Wir sehen die Reihe der Basalstäbchen, auf welche eine lichte Zone folet, an die sich erst die Flagellen setzen. Es ist auffallend, dass oft ganze Reihen von Cilien losgerissen er- scheinen, in welchem Falle wir dann die Basalstäbehen allein mit der Zelle in Verbindung bleiben sehen. Am Ende der Basalstäbehen sehen wir dann eine feine blaue Zone, welche den bei den Cilien der Triehter erwähnten Köpfchen entspricht. Dieses Losreissen ist jedenfalls der Einwirkung der Fixirungsflüssigkeit zuzuschreiben. 308 Arnold Graf, [94] Hin und wieder sieht man an dem Flagellum feine Körnchen, welche ich zuerst für Cytomikrosomen hielt, die aber wohl im Blaseninhalt suspendirt gewesene und auf die Cilien niedergeschlagene Körnchen sein mögen. Es könnten auch Artefacte sein. (Coagulirtes Eiweiss zeigt unter dem Mikroskop eine Unmasse scheinbarer Mikrosomen.) In der Endblase von C/eßsine bestehen die Epithelzellen nur aus unveränderten Epidermiszellen, welehe hier in eine sackförmige Einstülpung zu liegen kommen. Die Plasmastrueturen derselben sind in nichts von den- jenigen der Oberhautzellen verschieden. Cilien sind keine vorhanden. Das ganze Nephridium aller untersuchten Arten ist von einer binde- gewebigen Hülle umgeben. Ich habe diese Hülle in Fig. 72 Taf. X (de.) eingezeichnet. Sie überzieht die Endblase, den drüsigen Abschnitt, bildet die Wandung des Receptaculums und bedeckt die Trichterzellen bis zu der Stelle, wo die Cilien beginnen. Ueber die theoretische Bedeutung dieser Hülle für das Verständniss des Receptaculums habe ich bereits gesprochen. Anhang zu diesem Abschnitt. Die cytoanatomischen Beobachtungen von H. Bolsius. Der einzige Beobachter, welcher den Versuch gemacht hat die feinere Structur der Nephridialzellen zu beschreiben, ist H. Bolsius. Eine mangelhafte Methode, ein geringes Verständniss der beobachteten Thatsachen und ungenaue Zeichnungen sind die Ursache, dass seine Schriften für die Wissenschaft nur wenig Werth haben. Ich will ihm seine Methode durchaus nicht zum Vorwurf machen, da er wohl die beste der ihm damals bekannten Methoden auswählte, wenn auch seine Fixirungsflüssigkeit (Gilson’sche Lösung) für diese T'hiere nur mangelhafte Resultate lieferte. Es war jedenfalls ein Versehen seinerseits, nicht auch andere Flüssigkeiten auf ihre Brauchbarkeit sorgfältig zu prüfen. In seiner Arbeit „Les organes ceilies des Hirudinees“ fällt uns gleich auf, dass von seinen 48 Zeichnungen 14—-16 für seine Zwecke vollkommen hinreichend gewesen wären, der Rest ist unnöthiges Ausfüllungsmaterial. [95] Hirudineenstudien. 309 In der Ausführung der Zeichnungen finden wir, dass die 'Trichter- zellen regelmässig fein punktirt wurden, während er in die Exeretophoren (welehe er als Epithelzellen bezeichnet) ein wunderhübsches Netzwerk ein- zeichnet! Ausser diesen Structuren hat Bolsius merkwürdiger Weise ein Netzwerk im Nucleolus (Karyokentrosom) des Kronenzellenkerns entdeckt (Fig. 30). In derselben Figur hat er die Peripherie der Zelle sehr fein gestrichelt und hält dies für eine Plasmastructur. Es fällt ihm gar nicht ein, dass dies nur eine oder mehrere Reihen kurz abgeschnittener Cilien sein könnten, was bei der augenscheinlichen Dicke des Schnittes ganz natürlich wäre. Auch die Struetur der Cilien ist ihm vollständig entgangen. Das auffallendste Bild gewährt aber der Riemenkern (Fig. 29). Das Liningerüst wurde hier in der Form breiter Riemen entdeckt, während der Durchmesser der Chromatinkörnchen nicht grösser ist, als der Riemen selbst. Jeder Lininfaden macht den Eindruck eines mit Glöcklein besetzten Hunde- halsbandes.. Wer hat wohl je solchen Kern gesehen ? Von einem „appareil de soutien* habe ich nirgends etwas sehen können. Wenn ich ähnliche Bilder bekam, wie sie Bolsius abbildet, so liessen sie sich entweder auf Zusammenfliessen der Reste von zerfallenden Exereto- phoren zurückführen, oder es waren einfache Coagulationserscheinungen (siehe weiter unten). Bolsius behauptet, dass der Trichterapparat frei in der Ampulle suspendirt sei. Leuckart hat ganz richtig hervorgehoben, wie auch lange vor ihm Leydig und Bidder, dass der Trichter immer hart an der Wandung der Ampulle liegt, was vollkommen dem wirklichen Verhalten entspricht. In den „Nouvelles recherches* (Litt. 6) sind die Zeichnungen etwas gewissenhafter ausgeführt, aber auch hier giebt es Ausnahmen, z. B. Fig. 6 Tab. 1. Die sogenannte Cuticula des Uentralkanals ist wohl nur eine Quellungserscheinung. Bolsius zeichnet in allen Figuren die Plasmafäden als eine Art Strahlensystem, welches von dem Uentralcanal zur Peripherie sich erstreckt. Ich gestehe, dass ich in sehr seltenen Fällen eine annähernd ähnliche Con- figuration der Uytoplasmarinen gesehen habe, aber diese löste sich bei 310 Arnold Graf, [96] genauerer Betrachtung stets in ein regelmässiges Maschenwerk auf, wobei diese Strahlenfigur wohl nur durch eme in der Zelle von der Peripherie zum Centralkanal verlaufende Flüssigkeitsströmung vorgetäuscht wird. Von einer schematischen Regelmässiekeit, wie sie Bolsius beschreibt, ist keine Rede. Ich gebe Bolsius gern zu, dass er einen Theil der Structur der Canalwandüng zuerst entdeckt hat, nämlich die Ringfäden (Myoplasmarinen), aber es sind ihm die Queranastomosen entgangen, und er hat auch eine ganz irrthümliche Meinung von der Bedeutung dieser Struetur; er hält die Myomikrosomen für die Verankerungspunkte der Cytoplasmarinen und sucht solehe Verankerungspunkte auch an der Oberfläche der Zelle. Von einem solchen Körnchen in der Peripherie des Uentralcanals soll je eine Cytoplasmarine bis zu einem Körnchen in der Peripherie verlaufen; eine vollkommen irrthümliche Ansicht. Bei Clepsine broculate (Fig. 24) hat Bolsius in der Masse c (welche augenscheinlich nichts anderes ist als die von mir beschriebene Vacuolen- ansammlung) einen Canal erkannt, dessen Wandung vollständig desorga- nisirt ist. Die erste Arbeit von Bolsius (Litt. 4) ist noch die genaueste. Hier finden wir in Fig. 25 eine ziemlich gute Darstellung der Wandung eines Centralcanals, wo die Structur noch nicht ganz typisch ausgebildet ist. Dagegen ist auch hier wieder die Strahlenstructur des Plamas eingezeichnet. Die beste Arbeit, welche Bolsius geliefert hat, ist „Anatomie des organes eilies du genre des Glossiphonides“, in der er sich darauf beschränkt, Contourzeichnungen zu geben; die meisten der in dieser Abhandlung nieder- gelegten Befunde entsprechen den wirklichen Verhältnissen. Es ist mir vor kurzer Zeit endlich eine Erklärung eingefallen, auf welche Weise Bolsius zu der merkwürdigen Annahme eines appareil de soxken gekommen ist. Die Ampullen sind, wie wir wissen, contraetil und legen sieh bei der Contraction in Falten. Wenn man nun einen Schnitt durch eime solche gefaltete Ampulle macht, so bekommt man ein Bild, wie ich es in Fig. 11 Taf. II abgebildet habe. Bolsius apparei de soutien ist also nichts weiter, als ein "Theil der Ampullenwandung, wovon ich um so mehr überzeugt bin, als er selbst sagt, dass sein sog. Epithel (die Excereto- phoren) oft den appareıl de soutien begleitet. [97] Hirudineenstudien. sll IV. Abschnitt. Die Excretophoren, Fettzellen und Stapelzellen. Bevor ich auf die Physiologie der Exceretion eingehen kann, muss ich die Struetur von einigen Zellarten des Bindegewebes besprechen. Wenn wir einen Querschnitt einer Hirudinee betrachten, so finden wir darin eine grosse Menge von Zellen, welche frei im Bindegewebe liegen, über deren Bedeutung wir keine sicheren Berichte in der Litteratur finden. In den Abhandlungen sind oft ganz verschiedene Zellarten mit dem gleichen Namen, oft Zellen auf verschiedenen Entwicklungsstufen mit verschiedenen Namen bezeichnet, kurz es herrscht eine grosse Verwirrung. Ich will versuchen drei der hauptsächlichsten Zelltypen zu charakterisiren. 1. Capitel. Die Excretophoren. . Die Exeretophoren sind amöboide Zellen, welche vom Endothel der Leibeshöhle abstammen. Bei /Vepheis nehmen diese Zellen wahrscheinlich in der Wandung der Ventrallacune ihren Ursprung, doch kann ich nicht mit Sicherheit angeben, ob sie nicht auch an anderen Stellen des 'T’hieres entstehen. Es sind Endothelzellen, welche sich von ihrer Anheftungsstelle loslösen, in die Leibeshöhle fallen und mit der Leibeshöhlenflüssigkeit herum- geführt werden, bis einzelne durch die Wandung der Leibeshöhle hindurch- wandern, um zwischen den bindegewebigen Elementen umherzukriechen. Dieses Auswandern aus der Leibeshöhle geschieht wahrscheinlich in den feineren Seitenzweigen der Leibeshöhle, wo die Zellen vermöge ihrer Grösse nicht mehr gut durchkommen können und durch den von hinten auf sie einwirkenden Stauungsdruck gezwungen werden, einen Ausweg zu suchen. Wahrscheinlich spielt dabei die chemotropische Wirkung des Sauerstoffs auch eine Rolle, ich werde weiter unten darauf noch zu sprechen kommen. Ich war früher der Ansicht, dass einzelne dieser Zellen unter die Epidermis wandern und dort den von ihnen auf ihrer Wanderung auf- gespeicherten exeretorischen Inhalt in die Epithelzellen abgeben. Dies ist offenbar ein Irrthum, um es nicht Unsinn zu nennen, und ich wundere Nova Acta LXXII. Nr. 2. 40 312 Arnold Graf, [98] mich nur, dass weder Bolsius noch MeKym dies zum Zielpunkt ihrer Polemik gemacht haben. Im lebenden Zustande sehen diese Zellen aus, wie sie in Fig. 103 Taf. XII dargestellt sind. Unter äusserst starker Vergrösserung gewinnen wir ein Bild, wie es mit Ausnahme der kleinen schwarzen und rothen Körnchen Fig. 100 Taf. XI zeigt. Die Zelle erscheint im lebenden Zustande erfüllt von gelbgrünen Körnchen, welche sich bei starker Vergrösserung als glänzende Kugeln mit einer centralen Zone feinster Körnchen erweisen (Fig. 100b). Auf Schnitten zeigt die Zelle folgende Structur (Fig. 75 Taf. X). Der Kern ist rundlich-oval, und die Chromosomen sind ähnlich be- schaffen wie in den Nephridialzellkernen. Das Cytoplasma zeigt ein feines Netz von CUytoplasmarinen, in die grössere Körnchen (Üytomikrosomen) eingelagert sind. 2. Clepsine. Die Exeretophoren haben bei allen untersuchten Arten dieser Gattung dieselbe Struetur. Wir finden zwischen ihnen und denen von Nephelis einen Unterschied darin, dass die eingelagerten Körnchen im All- gemeinen bedeutend kleiner sind. Figg. 85, 86 Taf. X zeigen eine Excretophore von CZepsine hollensıs, und Fig. 79 Taf. X stellt eine Excretophore von C/epsine 6 dar. Die Lebensgeschichte der Excretophoren. Die Excretophoren werden, wie ich bei Clepsine complanata gesehen habe, vom Endothel der Leibeshöhle erzeugt. In Fig. 99 Taf. XI ist ein Längsschnitt durch den dorsalen Sinus mit dem darin enthaltenen dorsalen Gefäss dieses Thieres abgebildet. Wir sehen darin alle Uebergänge von einer festsitzenden Endothel- zelle bis zu einer freischwimmenden Lymphzelle. Diese Lymphzellen zeigen noch keine Spur einer Körnchenablagerung zwischen den Maschen des Plasmanetzwerkes. Diese Zellen schwimmen nun in der Leibeshöhlenflüssigkeit umher [99] Hirudineenstudien. 315 (wahrscheinlich ganz passiv von der Flüssigkeitsströmung getragen), bis sie in die feineren Seitenzweige der Leibeshöhle gelangen. Ein Theil dieser Zellen mag nun an diesen Stellen aus der Leibes- höhle auswandern und sich vermittels amöboider Bewegungen zwischen den Elementen des Bindegewebes hindurchdrängen. Auf dieser Wanderung spielt die, bei den Vertebraten so bekannte Phagoeytose jedenfalls eine grosse Rolle, da die Wanderzellen von den Leukocyten ja nur wenig verschieden sind. Nach einiger Zeit gelangen die Exeretophoren an die Aussenfläche von Blutgefässen resp. Capillaren, und man sieht sie oft in dichten Gruppen diesen Organen aufsitzen (Fig. 105). Jedenfalls nehmen diese Zellen an der Aussenfläche der Capillaren eine Menge von Stoffen in ihren Körper auf, welche von den Capillaren als unbrauchbar abgeschieden wurden. Hierauf lösen sie sich wieder los und wandern durch den Haut- muskelschlauch an die Epidermis, wo ihr schliesslicher Zerfall und Tod eintritt. Ein anderer Theil dieser Zellen, welcher innerhalb der Leibeshöhle geblieben ist, nimmt jedenfalls die in der Leibeshöhle suspendirten Ver- brauchsstoffe (Abfallproduete) des Körpers in sich auf und gelangt endlich in die Nähe der Triehter des Nephridiums, woselbst ein Zerfall dieser Zellen eintritt, und ihr Inhalt durch den Wimperstrom der 'Trichtereilien in das Receptaculum gelangt. Man wird nun fragen, wie es kommt, dass wir niemals Excereto- phoren in den wahren Blutgefässen finden, welche doch mit der Leibeshöhle in offener Communication stehen. Ich habe gefunden, dass an den Stellen, wo das contractile Gefäss- system in die Canäle der Leibeshöhle übergeht, eine Sphinetereinrichtung in der Art besteht, dass auf eine Einschnürung des Leibeshöhlencanals eine starke Ringmuskelentwickelung am Ende des communicirenden Blutgefässes folgt, welche Vorrichtung das Durchtreten von grösseren Körpern unmög- lich macht. Fig. 5 Taf. I zeigt uns einen solchen Sphineter, wo der Seiten- ast a des Lateralgefässes in den Seitenast 5 der ventralen Lacune über- geht, und in Fig. 6 Taf. I sehen wir den Sphineter an der Communieations- stelle des Seitenastes c des Lateralgefässes mit dem Canal 4, welcher die Ampulle mit c verbindet. 4u* 314 Arnold Graf, [100] Dass die Zellen wirklich vermittels amöboider Bewegungen wandern, habe ich an einer jungen C/epsine hollensis im Leben beobachtet. In Fig. 105a Taf. XII sehen wir eine Gruppe von sechs Excreto- phoren in nächster Nähe der ersten linken Sensille einer jungen, unter dem Druck des Deckglases regungslos erhaltenen Cepsine hollensis. In Fig. 105b sehen wir, welche Ansicht diese Gruppe bei einer beständigen Ueberwachung nach eirca 15 Minuten darbot. Das Thier war ganz regungslos, erholte sich aber nach einigen Stunden Aufenthaltes im frischen Wasser vollständig. Ich will die einzelnen Phasen dieser Lebensgeschichte noch kurz zusammenfassen. Ursprüngliche Endothelzellen lösen sich von ihrem Entstehungsort ab und gelangen in die Leibeshöhle. Ein Theil A dieser Zellen beladet sich in der Leibeshöhle mit Ab- fallsprodueten und gelangt in die Nähe der Nephridialtrichter, wo der Zer- fall dieser Zellen eintritt. Ein anderer Theil B der Zellen gelangt in die feinen Seitenzweige der Leibeshöhle, wandert in das Bindegewebe aus und gelangt an die Aussen- fläche der Capillaren des contractilen Blutgefässsystems, woselbst sich die Zellen mit Abfallsproducten beladen. Darauf lösen sich diese Zellen wieder los und wandern durch die Musculatur bis unter die Epidermis, woselbst ihr endlicher Zerfall und Tod eintritt. Die näheren Details dieser Vorgänge werden noch später besprochen werden. 2. Capitel. Die Fettzellen und Stapelzellen. Ausser den Exeretophoren finden wir im Bindegewebe von Nephelis und C/epsine noch andere Elemente verstreut. Fig. 86 Taf. XI zeigt uns eine Fettzelle von C/epsine d. n. sp., welche mit Eisenhämatoxylin gefärbt ist; wir sehen darin die Fetttröpfehen recht deutlich. Die grösseren, welche wir im Durchschnitt sehen, erscheinen lieht, während die kleineren dunkel aussehen. In Fig. 89 Taf. XI ist eine Fettzelle von CZepsine bioculata (mit Flemming'’scher Flüssigkeit fixirt) abgebildet, bei welcher die Fettsubstanz [101] Hirudineenstudien. 315 durch die Einwirkung der Osmiumsäure schwarz gefärbt erscheint. Fig. 88 derselben Tafel zeigt uns eine Fettzelle von C/epsine nepheloidea, in der die Fettsubstanz liehtblau gefärbt erscheint, vielleicht ein Zeichen beginnender Degeneration, welche darin besteht, dass das Fett sich im Mueinsubstanz oder etwas Aehnliches umwandelt. Das Plasmanetzwerk dieser Zellen ist nur in einigen spärlichen Resten erhalten. Ich möchte hier die Meinung aussprechen, dass wir vielleicht manche fremdartige Erscheinungen bei niederen Thieren auf pathologische Verhältnisse zurückführen können. Es ist nicht einzusehen, warum die niederen 'Thiere nicht auch Krankheiten ausgesetzt sein sollten, und da wir seit Virchow wissen, dass jede Krankheit eine Krankheit der Zellen ist, so müssen wir auch krankhafte Veränderungen in den Zellen der niederen Thiere antreften. Könnten wir, im Hinblick auf diese sich blau färbende Fettsubstanz nicht an eine, durch Aushungerung begünstigte schleimige Degeneration, verbunden mit Verflüssigung des Plasmas denken? Meine Beobachtung an lebenden Exemplaren dieses T'hieres bestätigt diese Ansicht einigermaassen, in so fern dieselben äusserst empfindlich sind und sich nie so lange im Aquarium halten lassen, wie die anderen Clepsinen. Ueber die Herkunft und Lebensgeschichte der Fettzellen vermag ich zur Zeit noch nichts anzugeben. In Fig. 90 Taf. XI ist eine Fettzelle von Mephelis dargestellt. Die Stapelzellen habe ich nur bei CZepsine aufzufinden vermocht. Fig. 92 Taf. XI zeigt einen Schnitt dureh eine Stapelzelle von Cepsine nepheloidea. Wir entdecken darin nur äusserst selten Spuren eines Plasmanetzes. Der Kern der Zelle sieht vollkommen normal aus. Die ganze Zelle ist erfüllt von kleineren und grösseren runden, glänzenden Körnchen, welche sich mit Hämatoxylin sehr wenig färben. Fig. 87 zeigt eine mit Osmium- säure behandelte und mit Eisenhämatoxylin gefärbte Zelle von CZepsine bro- culata. Wir finden die Körnehen schwarz und den Kern blau gefärbt. Von Plasmastructuren war keine Spur zu sehen. Trotz dieser Osmiumsäure- reaction der Körnchen sind die Zellen stets leicht von den echten Fettzellen zu unterscheiden, und zwar durch folgende Merkmale. 316 Arnold Graf, [1102] 1. Auf Sehnitten sieht man in den Fettzellen fast stets das Plasma- netz gefärbt, während in den Stapelzellen nie eine Spur davon zu sehen ist. 2. Die Fetttropfen in den Fettzellen sind meistens bedeutend grösser als die grössten der Körnchen in den Stapelzellen. Oft sind die echten Fetttropfen zu einer Masse zusammengeflossen, welche fast die ganze Zelle ausfüllt, was bei den Körnchen in der Stapelzelle niemals stattfindet. 3. Am lebenden Object ist der Unterschied noch viel auffallender. Die Fetttropfen erscheinen stets farblos und matt, während die Körnchen in den Stapelzellen hellgelb und sehr glänzend sind. Weitere Unterschiede kommen gleich zur Besprechung. Figg. 95, 94, 95 zeigen uns lebende Stapelzellen von Cepsine b. Hier besitzen die Körnchen eine ausgeprägte Linsenform und sind von hell- gelber Farbe. In ganz grossen Zellen finden wir neben diesen linsenförmigen Körperchen noch andere von einer äusserst zierlichen Ringform, wie sie in Fig. 96 Taf. XI abgebildet sind. Diese Ringform ist aus der Linsenform, oder umgekehrt, abzuleiten; in Fig. 97 Taf. XI habe ich einige Zwischen- stadien abgebildet. Auch Schalenform treffen wir häufig an, Fig. 94 Taf. XI. Ich halte diese Körperchen für Nährsubstanz, welche in diesen Zellen für den Bedarf der Gewebe während des Winterschlafes aufgestapelt werden, da zu dieser Zeit die Nahrungsaufnahme suspendirt ist. Ich nenne sie da- her vorläufig Stapelzellen, bis man weitere Untersuchungen über ihre Natur gemacht hat. Ich glaube, dass die Lininsubstanz des Plasmas mit auf- genommenen Fett- und Eiweisskörpern eine feste Verbindung eingeht, welche in der beschriebenen Linsenform, so zu sagen, auskrystallisirt. Wird nun Nahrung gebraucht, so trennt sich diese Verbindung wieder in ihre Constituenten, und die Nährsubstanzen werden von der Zelle an die Bedarfsstelle abgegeben. Vielleicht haben wir in dem Auftreten der be- schriebenen Ringform eine solche Trennung der Substanzen, verbunden mit Vaeuolenbildung, zu erblicken. In Fig. 102 Taf. XII habe ich eine Stapel- zelle von Clepsine broculata gezeichnet, wo neben den Körnchen noch ein schönes Plasmanetz vorhanden ist, während der Kem sehr degenerirt ist. Ich habe bis jetzt keine weiteren Untersuchungen über diese Zellen 103 Hirudineenstudien. ST | gemacht, hoffe aber mit der Zeit dies thun zu können, da hier jeden Falls ein Problem von hohem eytophysiologischen Interesse vorliegt. Anhang zu diesem Abschnitt. Ansichten früherer Autoren über die Excretophoren. Ich werde mich in diesem Litteraturreferat lediglich auf die Arbeiten von Lankester, Bourne, Kükenthal und CUue¬ beschränken, da wir in anderen Schriften wohl hier und da eine kurze Mittheilung über diese Zellarten antreffen, die aber nur von geringem Werthe sind. Leydig giebt einige sehr gute Zeichnungen von Excretophoren, hält sie aber für Leberzellen und geht auch gar nicht weiter auf sie ein. Ray Lankester. Die Arbeit Lankester’s im Jahre 1880 (Litt. 39) ist als der erste Versuch zu bezeichnen, die zelligen Elemente des Bindegewebes in ein System zu bringen. Die mikroskopische Technik war aber zu jener Zeit noch so wenig entwickelt, dass es uns nicht Wunder nehmen kann, wenn Lankester’s Beobachtungen eine ganze Reihe von Irrthümern enthalten. Trotzdem ist es auffallend, dass seit jener Zeit, bis zum Erscheinen meiner ersten Arbeit (1893 Litt. 27) niemand aufgetreten ist, der auch nur den leisesten Zweifel an der Richtigkeit dieser Beobachtungen ausge- sprochen hätte. Lankester meint, dass wir im Hirudineenkörper zwei Arten von Bindegewebselementen antreffen. Die eine Art, das faserige Bindegewebe, nennt er „ecetoplastie connective jelly“, die andere Art, welche uns hier besonders interessirt, besteht aus stark verzweigten anastomosirenden Elementen, welche in zwei Modificationen auftreten. Die eine soll in ganz allmählicher Weise in Capillaren übergehen und zugleich (in einer secundären Modifieation) die Pigmentflecken der Epidermis bilden. Diese Modification nennt er „vaso-fibrous tissue“ Die zweite Modification bildet das „botryoidal tissue“. 318 Arnold Graf, 1104] Das „vaso-fibrous tissue“ soll aus soliden Zellensträngen bestehen (hier und da sind Kerne sichtbar), welche allmählich in ausgehöhlte Zellen- stränge übergehen. Diese letzteren stehen endlich in direeter Communication mit kleinen Blutgefässen. Die Capillaren sollen durch die intracelluläre Aushöhlung des „vaso-fihrous tissue* entstehen, bei welchem Process die Kerne frei werden und in der entstandenen Höhlung schwimmen. Das botryoidale Gewebe ist nur eine geringe Modification des „vaso- fibrous tissue“, in so fern hier die Zellen traubig angeordnet sind und auf dieselbe Weise wie das letztere ein Capillarensystem bilden. Ich habe schon gezeigt (1895), dass sowohl das „Botryoidgewebe* als auch das „vaso-fibrous tissue* Lankester’s gar keine Gewebe sind, sondern aus einzelnen freien Zellen bestehen, welche ich früher Chloragogen- zellen nannte und jetzt als Excretophoren bezeichne. Diese Zellen bilden keine Blutgefässe, sondern sie liegen entweder an der Aussenfläche solcher oder in Lacunenräumen des Körpers. Dass Lankester die exeretorische Natur dieser Zellen nicht erkannt hat, ist auffallend, da er ja subeutane Injeetionen mit Indigcarmin machte, wobei er fand, dass sich diese Elemente blau färbten. Die Untersuchungen Lankester’s haben Bourne bewogen, auf dem angeführten irrthümlichen Wege weiterzugehen, wie wir gleich sehen werden. A. Gibbs Bourne. Bourne lässt sämmtliche Bindegewebselemente aus rundlichen Zellen entstehen, eine Ansicht, die ich durchaus nicht bestreiten will. Er bezeichnet „vacuolisirte* Zellen und Fettzellen als entoplastische Metamorphosen der Primitivzellen. Die in Fig. 26 seiner Arbeit (Litt. 22) abgebildete Zelle ist augenscheinlich eine Stapelzelle, von welcher Funetion aber Bourne nicht spricht. Durch eetentoplastische Metamorphose sollen die Pigmentzellen ent- stehen, die er schon als mit freier Bewegungsfähigkeit ausgestattet erkennt. Auf demselben Wege entsteht das Botryoidgewebe. Das Botryoid- gewebe sowie das „vaso-fibrous tissue“ bildet die Capillaren. Eine weitere [105] Hirudineenstudien 319 Ansicht Bourne’s ist es, dass diese Capillarenbildung eine secundäre eompen- sirende Cölombildung ist, welche er endoeytische Cölosis nennt. Die Theorien Bourne’s sind direct auf denen von Lankester auf- gebaut und leiden an den gleichen Fehlern, welehe in der Aufstellung der Theorie von der intracellulären Cölombildung eulminiren. Ich kann also in diesen Punkten Bourne und Lankester nicht Recht geben und schiebe die Irrthümer dieser Autoren auf die damalige mangelhafte Technik. W. Kükenthal. Ich habe schon in meiner ersten Arbeit über die schöne und klare Untersuchung (Litt. 133) Kükenthal’s referirt und will hier nur mit einigen Worten darauf eingehen, um den Zusammenhang in der historischen Ueber- sicht nicht zu unterbrechen. Nach Kükenthal entsteht ein grosser Theil der Chloragogenzellen (Exeretophoren) aus Endothelzellen der Leibeshöhle, welche sieh von der Wand des Bauchgefässes abschnüren und umherwandern. Ihre erste Funetion ist es, Nahrungsstoffe an die Gewebe abzugeben, welche sie vom Blute des Bauchgefässes erhalten haben. Wenn sie diese Funetion erfüllt haben, be- geben sie sich an die Wandung des Dorsalgefässes, woselbst sie exeretorische Körnchen in ihr Plasma aufnehmen, die von dem Gefässe ausgeschieden wurden. Kükenthal’s Vermuthung geht dahin, dass diese excretorischen Körnehen endlieh in die Wimpertrichter entleert und somit nach Aussen geschafft werden. Dies alles bezieht sich auf Verhältnisse bei Zubrfex. Ich habe die letzterwähnte Vermuthung Kükenthal’s durch Be- obachtungen an /Vepheds zur Gewissheit erhoben. In zwei Ansichten stehe ich den Ansichten Kükenthal’s etwas skeptisch gegenüber. Erstens kommt mir die in erster Linie ernährende Function der Chloragogenzellen zweifelhaft vor, aus Gründen, auf welche ich erst später eingehen kann, und zweitens glaube ich nicht, dass vom Dorsalgefässe selbst, resp. von dem darin eireulirenden Blute exeretorische Körnchen ausgeschieden werden, sondern ieh suche den Ort dieser Ausscheidung in den Capillaren, wo bei dem dort stattfindenden Regenerationsprocess des Blutes die Aus- scheidung von Abfallsprodueten viel mehr Wahrschemlichkeit hat. Nova Acta LXXI. Nr. 2. 41 320 Arnold Graf, [106] Ueber Eisig’s hochwichtige Arbeiten (Litt. 119, 120) habe ich bereits in meiner ersten Arbeit (Litt. 27) referirt und verweise daher auf diese. Cuenot. Die in den umfangreichen Abhandlungen Cu¬’s niedergelegten Ansichten sind denen von Kükenthal, Eisig und mir direet entgegengesetzt. Cuenot hält die Körnehen in den Exeretophoren für ausschliesslich nutritiv. Die sogenannten „Amibocytes* (Uuenot) entstehen auf dreierlei Weise. Erstens aus den Chloragogenzellen (Exeretophoren), indem sich, bei Bedarf des Körpers an neuen „Amiboeytes* einzelne der Chloragogenzellen von den Gefässen (wo sie ursprünglich festsitzen sollen) loslösen und amöboid werden. Zweitens entstehen sie aus Septalzellen. Drittens liefern Zellen- haufen neben der Ganglienkette Amöboeyten. Diese Varietät bildet nur Blutkörperchen. Merkwürdig ist dabei, dass er immer die Amöbocyten in nächster Nähe des Nephridialtrichters findet, diese Eigenthümlichkeit stets mittheilt und gar nicht daran denkt, nach dem Grund dieser Erscheinung zu forschen. Welcher Werth auf seine zahlreichen Beobachtungen zu legen ist, drängt sich beim Lesen derselben von selbst auf. Ich will nur Einiges hervorheben. Die Eier von Aphrodite sollen den Blutkörperchen homolog sein, weil sie im gleichen Gewebe erzeugt werden. Bei Nephelis giebt es kein „vaso-fibrous tissue“. Clepsine, Prscicola kann man als niedere Hirudineen betrachten. „Chez les Hirudindes qwWon peut appeller inferieures (Clepsine, Piscicola).“ „D’ailleurs il n’existe chez aucune Hirudinde de vrais vaiseaux lateraux.“ (Wie ist es denn bei /Vephedis?) Es ist hier kaum am Platze, ein ausführliches Referat über Cuenots Arbeiten zu geben, und ich verweise solche, die sich dafür interessiren, auf die Originale (Litt. 50). Die Ergebnisse meiner früheren Untersuchungen (1893) bestätigten die Ansichten Kükenthals. Ich irrte damals darin, dass ich annahm, die Ex- eretophoren seien nur ausserhalb der Blutgefässe vorhanden, wie bei Zuöfex. [107] Hirudineenstudien. 321 Seitdem habe ich gefunden, dass sie auch innerhalb der Capillaren vor- kommen, jedoch nur in dem eölomatischen Gefäss- resp. Lacunensystem und niemals in den eontractilen, echten Gefässen. Ich schlug zuerst den Namen Chloragogenzellen vor, um damit die Homologie der exceretorischen Zellen mit den bereits diesen Namen führenden Zellen der Oligochäten auszudrücken. Ich glaube aber, dass es angezeigt ist, einen neuen Namen für diese Zellen, welche soweit im Thierreiche ver- breitet sind, einzuführen, der die Funetion der Zellen ausdrückt. Deshalb schlage ich vor, alle diese Zellen Exeretophoren zu nennen. Ein fernerer Irrthum meinerseits war mein damaliger, ganz unrichtiger Befund über die Entstehung des Pigments. ü 41* I. Theil. Die Physiomechanik der Excretion. I. Abschnitt. > Die Physiomechanik der Exceretophoren. 1. Capitel. Experimenteller Nachweis, dass die Excretophoren excretorischen Inhalt besitzen. Ich habe im Vorstehenden davon gesprochen, dass wir in den Ex- eretophoren kleine Körnchen finden, die als Abfallsproduete des Stoffwechsels zu betrachten sind. Um eine solche Behauptung aufzustellen, bedarf es aber eines Beweises, und einen solchen kann ich für meine Ansicht geben. Wir wissen, dass chemisch reines Carmin eine vollkommen unver- dauliche Substanz ist und dass es, wenn in den Körper eines 'Thieres ein- geführt, unverändert wieder ausgestossen wird. Wenn wir in den Körper einer Hirudinee Carmin einführen, so muss es auf irgend eine Weise aus- geschieden werden, und ich habe dieses Experiment gemacht, um zu sehen, auf welche Weise das Carmin ausgeschieden wird. Die Art, in welcher das Carmin eingeführt wird, ist von besonderer Wichtigkeit für die Beweiskraft des zu besprechenden Experiments. Es wäre möglich, Carmin durch subeutane Injeetion einzuführen, welches Verfahren aber selbstverständlich ganz unsichere Resultate liefern würde. Ich habe daher versucht, Carmin auf dem natürlichen Wege der Ernährung einzuführen. [109] Hirudineenstudien. 323 Nephelis ernährt sich, indem sie ihren Kopf zwischen die Schalen von Lamellibranchiern einbohrt und die Gewebe der 'Thiere angreift. Ich habe daher einige Nephels mehrere Wochen lang hungern lassen und ihnen dann ein Gemenge von fein verschabten Stücken einer Uno und gepulvertem Carmin zu fressen gegeben. Die Thiere stürzten sich heisshungrig auf diese Nahrung los, und ich liess sie einen ganzen Tag lang fressen. Der grösste Theil des Carmins wurde dann in der Form von schleimigen Ringen durch den Anus entleert. Nachdem die Thiere gesättigt waren, wurden sie in reines Wasser gebracht und ihnen die Nahrung entzogen. In Intervallen wurden nun die lebenden Thiere zerzupft, und die Zupfpräparate unter dem Mikroskop studirt. Zuerst fand ich das Carmin nur im Darme, in der Form unregelmässiger Klumpen, und konnte weder in den Excretophoren noch in den Nephridien eine Spur von Carmin entdecken. Endlich, nachdem ich bereits am Gelingen des Ex- periments verzweifelte, beobachtete ich ein Präparat unter einer sehr starken Vergrösserung (Zeiss hom. Imm. 2mm Comp. Oe. 6). Da sah ich denn zwischen den gelben Körnchen der Exeretophoren glänzend rothe Pünktehen aufleuchten. Unter noch stärkerer Vergrösserung (1.5mm Comp. Oe. 12) wurden diese vollkommen deutlich und zeigten beinahe genaue Kugelform. Bei verschiedener Einstellung erschienen sie bald roth, bald schwarz, was eine einfache optische Erscheinung ist, die wir täglich unter dem Mikroskop beobachten können. In Fig. 100 Taf. XI ist eine solche Exeretophore dargestellt. Man sieht, dass die Carminkügelehen nicht grösser als Mikrosomen sind und zwischen den grösseren gelben Körnchen, sowie denselben aufsitzend, sich finden. Damit ist der directe Beweis erbracht, dass die Exeretophoren Ab- fallproducte des Stoffwechsels in sich aufnehmen, und es erscheint der Schluss berechtigt, dass in den gelben Körnchen die normalen Abfallproduete des Körpers enthalten sind. Man könnte nun einwenden, dass durch den Process des Zerzupfens feine Carminpartikelchen von den im Darm enthaltenen Carminklumpen ab- getrennt und frei im Wasser herumschwimmend sich durch Zufall an diese Zellen anheften. Dagegen sprechen zwei Thatsachen. Erstens finden wir diese Carmin- kügelchen im Innern der Zelle, und zweitens könnten durch den rohen 324 Arnold Graf, [110] Process des Zerzupfens mit eimer Nadel (deren Spitze sich wie ein Berg zu einem Steinchen verhält, wenn man sie mit den besprochenen Carmin- partikelchen vergleicht) niemals so kleine und so vollkommen regelmässige Kügelchen abgetrennt werden, wie wir sie in den Exeretophoren antreffen. Diese Carminkügelchen verdanken ihre Kleinheit und Form jedenfalls complieirten Vorgängen im Stoffwechsel der Zellen. Aus dem Darminhalt gelangen Carmintheilchen mitsammt kleinen Nahrungspartikeln in das Blut, vermuthlich durch die Vermittelung von Lymphocyten, woselbst bereits eine Umsetzung der verschiedenen Theile stattfindet. Von hier aus werden sie mit der Nahrung an die Gewebselemente abgegeben. Während des eigent- lichen Processes der Ernährung, welcher in den Zellen selbst stattfindet, wird vom Plasma der brauchbare Theil assimilirt, während die unverdaulichen Substanzen (Carmin) wieder an die Capillaren abgegeben werden. Ausser dem Carmin, welches in diesem Process nur eine passive Rolle spielt, ent- stehen in der Zelle organische Abfallsproducte, Exerete, welche wahrscheinlich auch an die Capillaren abgegeben werden. Da das Gefässsystem und die Leibeshöhle dieser 'Thiere in offener Communication stehen, so gelangt ein grosser "Theil dieser Exerete nebst den Carminpartikelchen in die Leibes- höhle, woselbst sie auf dem Wege der Phagocytose von den Exeretophoren aufgenommen werden. Aus der Kleinheit und Regelmässigkeit der Carminkörnehen können wir schliessen, dass im Stoffwechsel der Zelle nieht bloss chemische, sondern auch mechanische Vorgänge sich geltend machen, welche man vielleicht mit einer Art Filtrirprocess vergleichen könnte. Ich glaube aus bestimmten Gründen, dass die in den Exeretophoren eingeschlossenen gelben Körnchen nicht ausschliesslich aus excretorischem Material bestehen, sondern dass sie ein Gemenge verschiedener Substanzen repräsentiren. Wenn wir ein solches Körnechen bei sehr starker Vergrösserung be- trachten (Fig. 100b Taf. XI) so finden wir im Centrum desselben eine Masse kleiner, dunkler Körnchen, welche von einer homogenen gelben glänzenden Masse umschlossen wird, die vollkommene Kugelform besitzt und an der Peripherie ein schwarzes Band aufweist. Einen solchen schwarzen Ring finden wir um jeden kleinen Tropfen einer Flüssigkeit, welche anderes Licht- brechungsvermögen als das umgebende Medium besitzt. Ich glaube daraus [111] Hirudineenstudien. 325 schliessen zu dürfen, dass diese gelbe Masse eine Flüssigkeit ist, die vom Plasma der Zelle selbst ausgeschieden wurde. Es ist auch möglich, dass ein Theil der aufgenommenen Exeretionsproduete mit Substanzen des Ex- eretophorenplasmas eine Verbindung eingeht, und dass diese 'Tröpfehen den Rest der Exeretionsproduete, welche keine Affinitäten zu irgend einer freien oder halbgebundenen Constituente des Plasmas besitzen, umschliessen. Dies ist vom Nützlichkeitsprineip aus leicht zu verstehen, da in eine Zelle auf- genommene feste Fremdkörper einen schädlichen Reiz auf die umgebenden Plasmapartien ausüben. Dieser Reiz verursacht hier die Seeretion des Plasmas oder die Eingehung von neuen Verbindungen seiner Substanzen (wie ich schon erläutert habe), und wird gleichzeitig unschädlich gemacht. Ich glaube ferner, dass diese gelbe Substanz eine ölige oder fettige, vielleicht eine einfache Fettsäure ist, denn wir sehen, wie diese Tröpfehen sich bei der Behandlung mit Osmiumsäure allmählich dunkel färben. Auf zwei weiter ausschlaggebende Beweisgründe für meine Annahme komme ich noch weiter unten zu sprechen. Cuenot könnte gegen meine Annahme, dass die Körnchen in den Exeretophoren excretorischer Natur sind, einen vollwiehtigen Einwand zu Gunsten seiner Ansicht von der ermährenden Natur dieser Körnchen erheben. Wir könnten ja annehmen, dass die Carminkörnehen direet mit dem Nährmaterial in die Zelle aufgenommen und direct an die Gewebe abge- geben werden. Dieser Einwand wird im dritten "Theil meiner Arbeit be- sprochen und zurückgewiesen werden. Die zwei wichtigsten Ergebnisse dieses Capitels sind: 1. Die gelben Körnchen in den Excretophoren sind exere- torischer Natur. 2. Die Körnehen bestehen aus zwei Substanzen, einer festen, in der Form kleiner Granulationen, und einer flüssigen, welche diese Granulationen umschliesst. 326 Arnold Graf, [112] 2. Oapitel. Schicksal der Excretophoren in der Nähe der Trichter. Ich habe bereits in meiner früheren Arbeit (1895) hervorgehoben, dass die Excretophoren, sowie sie in die Nähe der Triehter kommen, zer- fallen. Wie wir wissen, liegen die Trichter von NVepzedis in den Ampullen. Die in nächster Nähe des Trichters liegenden Excretophoren sind ihres Inhaltes vollständig beraubt, so dass nur das leere Oberhäutchen übrig bleibt, während die Zellen nahe der Ampullenwandung noch Kern, Plasma und Einschlüsse enthalten. Ich habe auch bei allen untersuchten Clepsine- Arten gesehen, wie Exeretophoren in der Nähe des Triehters zerfallen (Fig. 26 Taf. V, Fig. 78, 80, 81 Taf. X). Eine so auffallende Erscheinung muss ihre ganz bestimmten Gründe haben, und ich habe versucht, die physio- logische Ursache derselben zu finden. Es ist unzweifelhaft, dass von den Kronenzellen des Triehters ein direeter Einfluss auf die Exeretophoren ausgeübt wird, und ich stelle mir diesen dergestalt vor, dass von den Trichterzellen eine Substanz ausgeschieden wird, welche zerstörend auf die Exeretophoren wirkt. Es ist bekannt, dass es Substanzen giebt, die auf Lebewesen in geringer Uoncentration positiv chemotropisch wirken, während sie in stärkerer Concentration den gegentheiligen Effect, eine Abstossung, hervorrufen. Ich glaube, dass wir hier einen ähnlichen Fall haben. Die Excretophoren, an- gelockt dureh das in grösserer Entfernung sehr verdünnte Secret des Trichters, drängen sich zum Trichter hin. In seiner Nähe ist die Coneentration des Stoffes aber grösser, und sie würden sich wieder entfernen, wenn nieht immer neue und neue Schaaren sieh nachdrängten, die ihnen den Weg versperren. Die Substanz übt nun ihren zerstörenden Einfluss ungestört auf die Exere- tophoren aus; dieser Einfluss besteht in einer Verflüssigung des Zellplasmas. Ich halte das Secret des Trichters für eine starke Base und zwar aus folgen- dem Grunde. Das Hämatoxylin geht mit Säuren eine farblose Verbindung ein, während es mit Basen (z. B. Ammoniak) eine tiefblaue Färbung annimmt. Natürlich färbt es auch neutrale Stoffe blau, dies hat aber hiermit nichts zu thun, wie wir gleich sehen werden. Es ist mir nun stets aufgefallen, [115] Hirudineenstudien, 327 dass die Trichterzellen sieh ungleich dunkler färben, als die Nephridialzellen, ja dieser Unterschied ist so beträchtlich, dass man, um eine gute Differen- zirung der Plasmastructuren in einer Trichterzelle zu erhalten, die Schnitte so lange im Eisenalaun lassen muss, bis die Nephridialzellen ete. beinahe ganz entfärbt sind. Es ist nun recht wahrscheinlich, dass das Vorhanden- sein von basisch reagirenden Substanzen im Plasma der 'Trichterzellen der Grund ist, dass das Hämatoxylin in demselben so hartnäckig festgehalten wird. Ausserdem könnten wir dem Seeret, wenn es eine Säure wäre, keinen verflüssigenden Einfluss auf das Zellplasma zuschreiben. Alle Säuren wirken coagulirend auf das Plasma ein, und es würden also die Exeretophoren in der Nähe der Triehter fixirt werden, wenn eine Säure abgeschieden würde. Wir wissen aber nun, dass einzelne Basen direet auflösend auf das Proto- plasma einwirken. Es scheint mir, dass diese Annahme einer Secretabscheidung den auffallenden Zerfall der Exeretophoren wohl zu erklären vermag. Eine weitere Erscheinung von hohem Interesse konnte ich beim Zer- fall der Exeretophoren im Leben beobachten. Ich habe schon S. 245 [31] erwähnt, dass ich beim Zerzupfen lebender Triehter die im Wasser umherschwimmenden Körnchen durch den Wimper- strom in den Trichter habe hineinwandern sehen (Fig. 17 Taf. IIl, gran). Dabei war zu bemerken, dass sich oft grosse Tropfen bildeten, welche die kleinen Exeretionskörnchen einschlossen. Diese Tropfen (Fig. 16 Taf. III gr.t. und Fig. 22 Taf. IV gran.) scheimen fettiger oder öliger Natur zu sein, da sie sich im Wasser nicht lösen und ein stärkeres Lichtbrechungsvermögen als Wasser besitzen. Wenn, wie ich oben angenommen habe, die gelbe, glänzende Substanz der Exeretionskörnchen eine Fettsäure ist, so ist es leicht begreiflich, dass das vom Trichter abgeschiedene basische Secret mit ihr eine mit Wasser unmischbare Verbindung eingeht, welche wir in diesen grösseren Tropfen erblicken. ös entsteht hier somit eine Trennung der festen Exeretionskörnchen von ihrer flüssigen Hülle, indem diese Hülle eine neue Verbindung eingeht. Diese Umsetzung ist mit einer Volumzunahme und mit Verminderung der Cohäsionskraft im der neugebildeten Substanz verbunden, wodurch das Zusammenfliessen der einzelnen Tröpfehen zu grossen Tropfen erklärlich wird. Nova Acta LXXII. Nr. 2 42 328 Arnold Graf, [114] Ich habe leider versäumt, die frischen Präparate mit Reagentien zu behandeln, wodurch ich vielleicht einen Anhaltspunkt für die Natur dieser Substanzen erhalten hätte. Ich habe ferner noch hinzuzufügen, dass wir in gefärbten Präparaten die Körnchen innerhalb des Triehters stets in anderer Form antreffen als in den Exeretophoren. In den letzteren hatten wir Tröpfehen mit körmigem Inhalte vor uns. Im Trichter, d. h. innerhalb des Receptaculums, treffen wir auf eckige kleine Körnchen, welche bedeutend kleiner sind, als die in den Exeretophoren ent- haltenen Körperchen. Zwischen diesen Körnchen sehen wir im Receptaculum Fig. 26 Taf. V eine leicht blau gefärbte, structurlose Substanz, welche jedenfalls die Reste des verflüssigten Plasmas repräsentirt. Fig. SO Taf. X zeigt die Exeretophoren im Zustande des Zerfalls, Fig. 81 Taf. X den Inhalt des Receptaculums. 1I. Absehnitt. Physiomechanik des Trichterapparats. 1. Capitel. Die Flimmerbewegung. Bei der Beobachtung der lebenden Trichter habe ich gesehen, wie die Körnchen, die im Wasser suspendirt waren, vermittels eines Wimper- strudels in das Innere des Trichters hineingeschwemmt werden. Bei CZepsine war dieser Vorgang äusserst klar zu sehen, indem ich die Körnchen ziemlich schnell durch den intracellulären Canal der Stielzelle wandern sah, bis sie schliesslich in das Receptaculum gelangten. Auch habe ich bereits von der feinsten Struetur der Cilien gesprochen. Es ist, glaube ich, nun auch an- gezeigt, von der Physiologie der Cilienbewegung zu sprechen, da dieser Gegenstand von hohem allgemeinen Interesse ist. In seiner grundlegenden Arbeit über die Bewegung der Cilien (Litt. 266) bildet Engelmann die von ihm entdeckte Structur der Cilien ab, die mit der von mir beschriebenen in mehreren Punkten übereinstimmt. So bildet er Basalstücke ab, welche den von mir beschriebenen Basalstäbchen sehr 1 15] Hirudineenstudien. 329 ähnlich sehen, dagegen hat er zwischen dem Basalstäbehen und dem Fla- gellum einen meinem Basalknöpfehen analogen Theil nicht gefunden. Seine Ansicht über die Cilienbewegung läuft darauf hinaus, dass die Flagellen contractil seien, vielleicht nur in gewissen Abschnitten, und dass die Basalstäbehen nur ernährende Funetion haben. Ich bin in Bezug auf die Erklärung der Flimmerbewegung anderer Ansicht. Wir können uns zuerst zwei Arten des Anstosses zur Bewegung denken. Entweder geht der Antrieb zur Bewegung von der eilientragenden Zelle selbst aus, oder der Anstoss kommt von aussen durch directen Reiz. In beiden möglichen Fällen halte ich die Bewegung des Flagellums für eine passive. Wenn der Antrieb zur Bewegung von aussen kommt, so können wir uns den Mechanismus der Bewegung ungefähr folgendermaassen erklären. Wenn an dem freien Ende eines Flagellums durch ein Körnchen oder sonstwie ein Reiz ausgeübt wird, der sowohl mechanischer als chemischer Natur sein kann (Oxytropismus), so wird dieser Reiz, durch Vermittelung des Flagellums, auf das Knöpfehen 2. An. Fig. 19 (S. [67] 281) übertragen. Dieses Knöpfehen könnten wir unter solchen Umständen als das nervöse Uentralorgan der Cilie betrachten. Von hier aus würde dann der in Impuls umgesetzte Reiz an das Basalstäbchen (2. s/.) abgegeben. Das Basalstäbehen ist, wie ich annehme, contraetil und zieht sich auf den empfangenen Impuls hin zusammen. Da es aber, wie ich nach den Präparaten schliesse (S. [68] 282), in einer zur Oberfläche der Zelle und zur Längsachse der Cilie als solcher geneigten Lage steht, so wird diese wechselnde Contraetion und Expansion eine pendelnde Bewegung des Fla- gellums hervorrufen. Dies erklärt uns aber noch lange nicht die continuirliche wellen- fürmige Bewegung an einer bewimperten Oberfläche. Das Anhalten der Bewegung, die beständige Ruhelosigkeit, können wir dadurch erklären, dass der Reiz ein chemischer ist und so lange anhält, als sich die Zusammen- setzung der bespülenden Flüssigkeit nicht ändert. Das Fortschreiten der Bewegung müssen wir auf andere Weise erklären. 330 Arnold Graf, [116] Ich habe schon weiter oben hervorgehoben, dass die Cilien in Reihen angeordnet sind und dass die Basalknöpfehen eimer Reihe im Berührung stehen. Könnten wir also nicht annehmen, dass der empfangene Reiz von einem Knöpfehen an das daranstossende u. s. w. weiter befördert wird? Diese Annahme würde uns genügend die undulirende Bewegung einer Cilien- reihe erklären. Die Fäden des Plasmas, welche sich an die Basalstücke anheften, mögen nun in der angegebenen parallelen Weise angeordnet sein, um bei dem rapiden Kraftverbrauch den Basalstäbehen immer neue Nahrung zu- zuführen. Nehmen wir dagegen an, dass der Anstoss zur Bewegung von der Zelle ausgeht, so müssen wir die parallelen Uytoplasmarinen als die Leiter des Reizes ansprechen, die Basalstäbchen wären die nervösen Centren und die Knöpfchen der eontraetile Theil. Ich bin dieser Ansicht abgeneigt, aus dem Grunde, weil wir dann keinen Grund für die undulirende Art der Be- wegung finden können, da eine Anastomose zwischen den einzelnen Cytoplasmarinen nicht existirt. Ich bewege mich hier allerdings auf dem Boden der reinen Speeulation, aber ich halte die erstangeführte Erklärung der Ursache der Flimmer- bewegung für eine wahrscheinliche, wenn sie auch auf Gewissheit keinen Anspruch machen kann. Ob die Cytoplasmarinen wirklich zum Zwecke der Ernährung parallel angeordnet sind, kann ich weder verneinen noch bejahen. Es ist T’hatsache, dass am Rande der Zelle, dicht unter den Basalstäbchen, eine grosse Masse körniges Material aufgespeichert ist, welches ich ohne Bedenken für Nähr- material erkläre. Es hat nun etwas für sich, dass bei dem beständigen Körnerstrom, welcher gegen die eilientragende Oberfläche zu gerichtet ist, sich die Oytoplasmarinen in parallele Fäden anordnen, um dem Strome den geringsten Widerstand zu bieten. In Fig. 25 Tafel V sehen wir im Centrum der Zelle Vacuolen auf- treten. Dies könnte man darauf zurückführen, dass grosse Mengen des festen Materials der Zelle von dieser Stelle fortgeschafft wurden. Doch will ich auf diese Erklärung kein grosses Gewicht legen. [117] Hirudineenstudien. 331 2. Capitel. Der Inhalt des Receptaculums. Nachdem die Körnchen der zerfallenen Exeretophoren in das Recepta- ceulum gelangt sind, bemerken wir folgende Erscheinungen. Neben dem körnigen Inhalte der Exeretophoren gelangen auch noch ihre freigewordenen Kerne, sowie ihre plasmatischen Bestandtheile in das Receptaculum. Dieses letztere lässt sich einem Kropf vergleichen, in dem das Rohmaterial erst gründlich aufgeweicht wird, bis es zur Weiterbeförde- rung geeignet ist. Es ist gewiss, dass im Receptaculum die Kerne der Exeretophoren aufgelöst werden, und sehr wahrscheinlich, dass die exeretorischen Granula noch weiter zerkleinert werden. Da wir wissen, dass das Receptaculum von der Portio afferens-glandulosa durch eine bindegewebige Hülle getrennt ist, in welcher nur sehr schmale Lücken sein können, so ist es begreiflich, dass ein solches Zerkleinern der weiter zu befördernden Materialien von aller- höchster Wichtigkeit ist, und diese Zerkleinerung wird durch ein natürliches Macerationsverfahren bewirkt, wobei das von den Trichterzellen abgeschiedene Secret jedenfalls eine grosse Rolle spielt. In allen Schnitten durch das Receptaculum treffen wir auf solche Degenerationsstadien, wie wir sie in Fig. 26 Taf. V sehen. Dass das Receptaculum von den drüsigen Zellen durch Bindegewebe getrennt ist, hat seinen Grund darin, dass sonst der letzten Drüsenzelle eine zu grosse Arbeit übertragen würde, welche den Tod derselben verursachen könnte, da das Plasma derart mit Fremdkörpern überfüllt werden würde, dass die Vorgänge des Stoffwechsels in der Zelle gehemmt, ja vielleicht aufgehoben würden. Ich habe allerdings nie Oeffnungen zwischen den Bindegewebszellen an der Stelle gesehen, wo die Drüsenzelle an das Receptaculum anstösst, glaube aber, dies auf geringe Schwellungen zurückführen zu können, die durch die Fixirung bedingt sind. Weiteres hierüber lese man nach in meinem Vortrage „über Physiologie der Exeretion“ Woods-Hole Biological- lectures 1896. 332 Arnold Graf, [118] III. Abschnitt. Die Physiomechanik der Nephridialzellen. 1. Oapitel. Vorgänge in den Zelien der Portio afferens-glandulosa. Bei der Besprechung der Structur der Zellen in der Porko afferens- glandulosa habe ich bereits hervorgehoben, dass wir hier eine ausgedehnte Vaeuolenbildung vorfinden, und zwar am stärksten in den obersten Zellen dieses Nephridialabschnittes. Dies ist sehr leicht erklärlich. Wir wissen, dass in die Zelle, welche direkt an das Receptaculum anstösst, eine Menge kleiner Körnchen eingeführt werden. Diese Körnchen üben auf das Plasma der Zelle einen schädlichen Reiz aus, welchen das Plasma bestrebt ist aufzuheben. Es wird vom Plasma eine Flüssigkeit ab- gesondert, welche in Tropfenform die Körnchen ‚umschliesst und so deren Berührung mit den vitalen Bestandtheilen des Plasmas verhindert. Zugleich hat diese Flüssigkeit wohl die Bestimmung, die eingeschlossenen Körnchen zu lösen. Wir sehen nun, dass in den obersten Nephridialzellen, wo immer neue Fremdkörperchen eingeführt werden, diese Vaeuolenbildung unaus- gesetzt stattfinden muss. Sowie ein Theil des excretorischen Inhalts an die nächstfolgende Zelle abgegeben wird, entstehen auch neue Vacuolen an der Seite des Receptaculums, sodass stets alte Vacuolen zusammenfallen, während neue gebildet werden. In den weiter unten folgenden Zellen wird dieses ruhelose Spiel etwas geregelt, was zu der Entstehung von Canälen führt, worauf ich noch näher eingehen werde. Ich glaube, dass wir diese Ansicht von dem Reiz der Fremdkörper auf das Plasma auch auf die Nahrungsvacuolen, die wir bei den Infusorien finden, anwenden können, ja ich gehe weiter, und behaupte, dass die Ent- stehung des Schaumplasmas, wie es Bütschli beschreibt, eben dieser Auf- nahme kleinster Fremdkörperehen zuzuschreiben ist. Die Function der Zellen der Portio afferens-glandulosa besteht also darin, die Excretionssubstanzen weiter zu führen und zum Theil aufzulösen. [1 19] Hirudineenstudien. 339 Es ist dieser im Allgemeinen ziemlich kurze Abschnitt also eigentlich nur zur Ausbildung einer geregelten Abfuhrströmung bestimmt, obgleich die Zellen theilweise unzweifelhaft bereits die Funetionen von Drüsenzellen ausüben. Die echte Function von Drüsenzellen treffen wir erst in den Zellen der Porto glandulosa-efferens. Unter der echten Drüsenfunction verstehe ich die Abscheidung eines Secrets, das die im Centraleanal befindlichen festen Substanzen auflöst, resp. neue Verbindungen mit ihnen eingeht. Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Zellen der Porto glandwlosa-efferens direct aus den sie begleitenden Capillaren Exeretionsstoffe aufnehmen, welche sie in Hüssiger Form an den Centralcanal abgeben. Wie dem auch sein möge, jedenfalls ist der Process der Exeretion nicht ein blos mechanischer, sondern auch ein complieirter chemischer Process. Der mechanische Theil scheint mehr auf die Porto afferens-glandulosa beschränkt zu sein, während die chemischen Vorgänge sich hauptsächlich in der Porko glandulosa-efferens abspielen. Als Resultat der Arbeit der Nephridialzellen finden wir, dass die Substanz, welche in der Endblase enthalten ist, zur Flüssigkeit geworden ist, und dass wir daselbst keine exeretorischen Körnchen mehr antreffen, die wir im Centralcanal an jeder beliebigen Stelle sehen können, besonders schön in der Porto afferens-glandulosa. 2. Capitel. Die Lebenserscheinungen der Nephridialzellen. Nach dem, was ich von der Thätigkeit der Nephridialzellen erwähnt habe, können wir uns bereits ein Bild machen, wie ungemein complieirt die Arbeitsleistungen dieser Zellen sind. Die Nephridialzellen haben sich erstens zu ernähren, d. h. aus dem Blute immer neue Stoffe aufzunehmen, um die von ihnen verbrauchten Sub- stanzen zu erneuern. Zweitens hat sich das Plasma der Nephridialzellen gegen den schäd- lichen Einfluss der Einführung von festen Fremdkörpern zu schützen. Dies wird durch die Abscheidung von Vacuolenflüssigkeit und die Ausbildung eines intracellulären Canalsystems, durch welches diese Fremdkörper aus der Zelle fortgeschafft werden, erreicht. 334 Arnold Graf, [120] Drittens hat die Zelle die aus dem Blute empfangenen flüssigen Exeretionsproducte zu verarbeiten, und endlich wird ihr noch die Aufgabe zuertheilt, ein Secret abzusondern, welches die im Centralcanal suspendirten festen Substanzen zu lösen bestimmt ist. Die meisten dieser Aufgaben sind chemischer Natur und nur eine derselben, die Wegschaffung der Exeretions- produete, wird auf mechanischem Wege ausgeführt. Es sollte uns Wunder nehmen, wenn eine solche Zelle nicht eine äusserst complieirte Structur hätte. In der That finden wir wenige Gewebs- zellen, welche in dieser Beziehung den Nephridialzellen auch nur annähernd gleich kämen. Ich habe nun von zwei Structuren zu sprechen, welche ich nur flüchtig erwähnt habe, nämlich von der Lage randständiger Körnchen, und von den Myomikrosomen. Die randständigen Körnchen z. 25. sind, wie ich bereits erwähnt habe, runde Körper, die sich mit Hämatoxylin intensiv färben und ungefähr den 6fachen Durchmesser von gewöhnlichen Mikrosomen c. »zs. aufweisen. Sie liegen nicht direet in der Oberfläche der Zelle Z.o., sondern sind an kurzen Fädehen befestigt »?., die bis zur Oberfläche reichen. Diese Organe sind sehr auffallend, und wir müssen die Bedeutung derselben näher untersuchen. Ich vermag nur eine plausible Erklärung für das Vorhandensein dieser Körnchen zu geben, nämlich, dass sie entweder Reize von der Umgebung in das Innere der Zelle übertragen, in welchem Falle wir den Endfaden 2. r. z. (Fig. 25) als den sensiblen "Theil, als eine Art Sinnes- -nms. haar aufzufassen haben, oder sie übertragen Reize der Zelle auf die Umgebung. Im ersteren Falle könnten em Ss. wir uns denken, dass die Nervenendigungen sich an Fig. 25. die Endfädchen anlegen, und der Reiz auf diese Art auf das Plasma und den Kern übertragen wird. Im letzteren Falle, welcher mir wahrscheinlicher erscheint, können wir uns vorstellen, dass die End- fädchen mit den das Nephridium umschliessenden Capillaren in Berührung kommen und auf diese einen chemotaktischen Reiz der Zelle übertragen, welchen die Capillaren mit der Ausscheidung von Nahrungs- oder Exeretions- substanzen oder beiden zugleich beantworten. Welche der beiden Erklärungs- weisen die richtige ist, können wir natürlich nicht entscheiden, bevor wir [121] Hirudineenstudien. 39 Näheres über die feine Struetur der Nervenendigungen erfahren, ich glaube mich aber dazu berechtigt, diesen Körnchen eine specielle reizübertragende Funetion zuzuschreiben, und nenne sie daher Neuromikrosomen. Die anderen Organe, von denen ich noch nichts Näheres erwähnte, sind die Myomikrosomen, die Körnchen, welche den Myoplasmarinen in der Wandung des intracellulären Centralcanals aufsitzen. Ich habe gesehen, dass diese grossen, sich tiefblau färbenden Körnchen stets in das Lumen des Centraleanals vorragen. Die Bedeutung dieser 'T’hatsache ist für unser Verständniss der Funetion dieser Körperehen nicht zu unterschätzen. Ich habe angenommen, dass die Myoplasmarinen contractil seien und durch ihre Contraction die Flüssigkeitsströmung im Uentralcanal be- schleunigen. Wir können uns aber keine Contraetion, ja keine Bewegung über- haupt, denken, ohne dass eine Ursache, ein Anstoss dazu gegeben wird. Woher kommt nun aber der Reiz, auf den hin sich die Myoplas- marinen zusammenziehen ? Ich glaube eine sehr einfache Erklärung dafür in der Thatsache ge- funden zu haben, dass die Myomikrosomen in das Lumen des Canals hineinragen. Die vorbeiströmenden festen Exeretionskörnchen werden hin und wieder an die Myomikrosomen anstossen, und dieser Reiz ist genügend, die Myvoplasmarinen zur Contraction zu veranlassen. Dadurch wird die Strömung beschleunigt, und rascher und kräftiger stossen die Exeretkörnchen an die Myomikrosomen an, wodurch wieder die Contraetionen der Myoplasmarinen schneller und energischer erfolgen. Wir haben also bereits drei Arten von reizübertragenden Organen der Zelle kennen gelernt, nämlich die Cilien, die Neuromikrosomen und die Myomikrosomen. Dass in der Nephridialzelle eine ungemeine Activität herrscht, können wir aus verschiedenen Zuständen der Kernsubstanzen ersehen, wie ich solche in Figg. 42—45 Taf. VI abgebildet habe. Nova Acta LXXII. Nr. 2. 43 356 Arnold Graf, [122] 3. Capitel. Eine physio-mechanische Erklärung der Entstehung des Centralcanals und der intracellulären Musculatur. Ich habe in der Uytoanatomie gezeigt, dass im den Zellen, die in der Nähe des Receptaeulums liegen, eine Menge von Vacuolen auftreten, welche weiter unten durch ihr Zusammenfliessen eine Art unregelmässigen Canal- systems bilden. Nun kommen wir zu der Frage: „Warum ist das Canal- system nicht in allen 'Theilen des Nephridiums ein unregelmässiges, wieso bildet sich im unteren Theil des Nephridiums ein einheitlicher Canal aus?“ Um diese Frage zu beantworten, wollen wir zuerst annehmen, dass das Canalsystem des ganzen Nephridiums thatsächlich ein unregelmässiges sei, dass wir in den Zellen nahe der Endblase Vacuolencanäle treffen und in den weiter innen gelegenen Zellen nur Vacuolen. Bei einiger Ueberlegung müssen wir einsehen, dass in der Nähe der Endblase in den Vacuolencanälen ein schnellerer Flüssigkeitsstrom statt- findet als in den weiter davon entfernten Canälen, da hier dem Strome ein geringerer Widerstand entgegengesetzt wird, als in den anastomosirenden Vacuolencanälen der oberen Zellen. In den einzelnen Vacuolen kann von einer Strömung noch kaum die Rede sein. Wenn wir, wie es ganz rationell ist, die Wandung der Vacuolen, der Vaeuolencanäle und des Uentralcanals als eine (innere) Zelloberfläche be- trachten, so wissen wir bereits aus der Erfahrung, dass an eben diesen Stellen, falls ein äusserer Reiz da ist (und für das Plasma ist die Vacuole ebensogut Aussenwelt wie das die Zelle umschliessende Bindegewebe ete.), neue Structuren entwickelt werden, wie sie an jeder Zelloberfläche sieh bilden. Wir sehen ein, dass nur in den Canälen von einem Reiz die Rede sein kann, wo wir eine Flüssiekeitsströmung finden, wodurch einzelne feste Partikelchen unter Reibung und Reizung am Plasma vorbeigeführt werden. Dieser Reiz muss da am stärksten sein, wo die Strömung am schnellsten ist, und dies ist der Fall in unmittelbarer Nähe der Oeffnung in die Endblase. Durch den in diesen Theilen auf das Plasma einwirkenden mechanischen Reiz wird dieses gezwungen, hier eine andere Structur anzunehmen, die in der- Ausbildung von Myoplasmarinen besteht. [123] Hirudincenstudien. 337 Da nun durch den ersten Anfang der Ausbildung einer contractilen Wandung der Flüssigkeitsstrom noch verschnellert wird, so werden die mechanischen Reizungen in diesem und den weiter nach innen gelegenen Canälen noch vermehrt und auf die Canalbildung wird, allein durch die zunehmende Schnelle der Strömung, ein richtender Einfluss ausgeübt. Wie die Kraft eines Magneten einzelne Eisenpartikelchen zwingt, in bestimmter Riehtung auf denselben zuzuwandern, so ist auch die Schnelligkeit der Strömung eine Kraft, welche einen Zug in gerader Richtung auf die flüssigen Theile in den Canälen ausübt. Wir sehen also, dass die Entwicklung eines einzigen Centraleanals Hand in Hand geht mit der Ausbildung einer musculösen Wandungsstruetur, und dass diese Ausbildung von aussen nach innen fortschreitet. Wir kommen endlich zu einem Punkt der Entwicklung, wo wir be- reits einen langen, musculösen Centralcanal antreffen und nur in den obersten Zellen ein unregelmässiges Uanalsystem finden. v Wenn wir diese theoretische Erörterung mit den beobachteten That- sachen vergleichen, so sehen wir, wie genau diese dazu passen. Von aussen nach innen untersuchend, treffen wir zuerst auf den glatten Uentralcanal, ohne Seitenzweige und mit einer wohlentwickelten Wandmuseulatur ausgerüstet. Darauf folgt ein Theil, wo zwar der Centralcanal bereits eine Museu- latur aufweist, jedoch einen unregelmässigen Durchmesser besitzt und hin und wieder Bifurcationen aufweist (Fig. 7,9 Taf. ID). In diesem Theile sehen wir Seitencanäle in den Centralcanal eintreten, und zwar in centri- fugaler Richtung. Von der Flüssigkeitsströmung wird eben, wie von einer centralen Kraftquelle, ein richtender Zug auf die in den kleineren Vacuolen- :anälchen vorhandene Flüssigkeit ausgeübt, welche die Ausbildung von baumartig verzweigten Canälchensystemen bewirkt. Weiter nach innen finden wir nur noch ein Lacunencanalsystem an der Stelle des Centralcanals, welches in seiner Wandung nur die ersten Anfänge der Entwicklung einer Museulatur aufweist, und an Stelle der baumförmigen Seitencanalsysteme treffen wir auf unregelmässige Vacuolen- canälchen und einzelne Vacuolen. 43* 358 Arnold Graf, [124] Noch weiter nach innen finden wir im Innern der Zelle emzelne grosse Lacunen im Centrum der Zelle und eine Menge von kleineren Vacuolen an der Peripherie, worauf wir in den letzten innersten Zellen des Nephridiums nur noch eime Menge unregelmässig zerstreuter Vacuolen antreffen. Es ist uns somit gelungen, eine Reihe höchst complieirter Strueturen ohne die Annahme eines direeten Vererbungsprineips zu erklären, und zwar mit Zuhilfenahme eines einfachen mechanischen Prineips, des Zuges, welcher von einer gegebenen Flüssigkeitsströmung ausgeübt wird. Wir haben ferner gefunden, dass wir immer an der Oberfläche des Plasmas, gleichviel ob es eine äussere oder innere ist, nach speeifischen Plasmastructuren zu suchen haben, welche 'Thatsache ich weiter unten in der speculativen Er- örterung weiter verwenden werde. 4. Capitel. Bemerkungen über die Fett- und Stapelzellen. Was die Fett- und Stapelzellen anbetrifft, so möchte ich hier die Frage aufwerfen, ob wir in ihnen nicht vielleicht nahe Verwandte der Ex- eretophoren zu sehen haben. Die Vorgänge der Fettbildung finden in den Exeretophoren ein Ana- logon darin, dass in letzteren eine fettige Secretion in Verbindung mit der Aufnahme von Exeretionsstoffen stattfindet. Diese zweite Funetion scheint mir aber nur durch die active Bewegung der Excretophoren bedingt zu sein. Die Funetion der Stapelzellen steht wohl mit dem Winterschlafe der Thiere in Zusammenhang, und wir könnten in ihnen vielleicht solche Lympho- eyten (frei gewordene Endothelzellen) erkennen, welche eine chemische Affinität zu den Nahrungsstoffen besitzen, die sie aus der Körperlymphe aufnehmen, um aus ihnen unter energischer Veränderung des eigenen Plasmas die Reservenahrung der Thiere zu bereiten. Diese Zellen sind mit schwacher amöboider Bewegung ausgestattet. Es wäre äusserst wünschenswerth, über die Physiologie dieser Zell- arten eine eingehende Untersuchung anzustellen, da wir dadurch vielleicht A ganz neue Factoren für die Physiologie der Ernährung entdecken könnten, [125] Hirudineenstudien. 339 und zu diesem Zwecke wäre es nöthig, erstens die Structur dieser Zellen in den verschiedenen Jahreszeiten und in den verschiedenen Alters- stufen zu untersuchen und zweitens experimentelle Fütterungsversuche (mit stickstoffreichen, stickstoffarmen und anderen Substanzen, auch Giften) aus- zuführen, was allerdings eine äusserst mühevolle Arbeit ist, zu deren Aus- führung man ungeheurer Quantitäten von Material und einer grossen Aqua- riumsausrüstung bedarf. Ich glaube aber, dass diese Arbeit am Ende sich sehr lohnen würde. III. Theil. Pigment und Zeichnung. I. Abschnitt. Der Ursprung des Pigments. 1. Capitel. Morphologie des Pigments. Wir finden das Pigment bei den Hirudineen an verschiedenen Stellen im Körper. Das echte Pigment jedoch, von welchem ich sprechen will, findet sich unterhalb der Epidermis und zwischen den Elementen der Haut- museulatur, wo wir die sogenannten Pigmentzellen antreffen. Diese, mit Unrecht Pigmentzellen genannten Gebilde sind bei Mephkeis sehr klein und von unregelmässiger Gestalt. Ich thue am besten, die ver- schiedenen Formen der Pigmentmassen an der Hand von Fig. 109 Taf. XII, die eine Oberflächenansicht einer Hautpartie von NMepheis darstellt, zu be- schreiben. Von der Aussenfläche der Haut nach innen treffen wir zuerst auf kleine gelbgrüne oder dunkle Fleckcehen, welche keinen Kern aufweisen und deren Structur eine sehr feinkörnige ist (Fig. 109, /). Bei starker Vergrösserung sehen wir, dass sie nur aus Haufen winziger Körnchen bestehen. Die Form derselben ist ganz unregelmässig. Unter schwacher Ver- grösserung sehen sie wie homogene Flecken aus, ein Umstand, welcher Leydig bewogen hat, sie als eine Art Flüssigkeit zu betrachten. [127] Hirudineenstudien. 541 Weiter nach innen zu treffen wir auf langgestreckte, bald gelblich- grün, bald braun oder schwarz gefärbte Körperehen (2 u. 3), welche in geraden, parallelen Streifen angeordnet sind. Noch weiter innen finden wir ähnliche Körper (4), welche in zwei Systemen sich rechtwinklig kreuzender paralleler Streifen angeordnet sind. Diese Streifen stehen zu den vorher erwähnten in einem Winkel von 45". (Diese sowie die nächstfolgenden Pigmentelemente sind in grauer Farbe, anstatt in ihrer natürlichen Färbung abgebildet, um den Eindruck der Tiefe hervorzubringen.) Zu innerst endlich finden wir gefärbte Zellen mit Kernen (5), welche in parallelen Streifen, die senkrecht zu denen der zweiten Lage (2, 3) ver- laufen, stehen. Alle diese Lagen zusammengenommen bedingen die gründlichschwarze Färbung von Nephelis. Bei C/epsine sind die Pigmentflecken bedeutend grösser. Fig. 108 Taf. XII stellt zwei Pigmentflecken von C/epsine hollensis dar. Der eine ist dunkelgrün und unregelmässig klumpig verzweigt, der andere ist etwas kleiner, gelbbraun und weist eine ähnliche Form auf wie der erste. In beiden finden wir keine Spur eines Kernes. In Fig. 105a Taf. XII sehen wir das Pigment der ersten Sensille desselben Thieres, eine Masse gelbbraun gefärbter feingefaserter Pigmentkörperchen, welche aus feinsten Körnchen zusammengesetzt sind. In Fig. 106 Taf. XII habe ich ein kleines Stück der Haut einer sehr jungen C/epsine hollensis abgebildet. Bei höchster Einstellung erblicken wir scheinbar structurlose Massen brauner und grüner Flecken von gänzlich unregelmässiger Gestalt, welche sich aber unter stärkerer Vergrösserung in Haufen kleiner Körnchen auf- lösen lassen. Von einem Kern sehen wir nichts (5, 2). Bei etwas tieferer Einstellung treffen wir auf multipolare, braune oder gelbgrüne Pigmentzellen, in welchen ein Kern deutlich erkennbar ist und deren Inhalt grob granulirt Ist ZI). Endlich sehen wir noch Exeretophoren in zwei Formen (ex, ex‘) durehschimmern. Die einen Excretophoren besitzen einen grünlichen Inhalt, während die andern bräunlich gefärbt sind. 342 Arnold Graf, [128] Fig. 107 Taf. XII zeigt uns Pigmentmassen von Clepsine parasıta. Dieselben sind sehr gross und besitzen eine zierliche Form. Die Pigmentzellen aller Clepsinen haben eine mehr oder weniger sternförmige Gestalt, bald sind die Ausläufer feiner, bald plump, und ihre Farbe wechselt von gelbgrün bis smaragdgrün, ja blaugrün, oder von gelb bis schwarzbraun. Die Structur aller in den untersuchten Hirudineen angetroffenen Pigmentzellen ist dieselbe Wir treffen überall auf Massen von kleinen Körnchen. Ich habe es daher unterlassen weitere Beispiele abzubilden. 2. Capitel. Die Physiomechanik der Pigmentbildung. Das Hautpigment aller untersuchten Hirudineen stammt von den Ex- cretophoren ab. Die einzige Ausnahme davon scheint das Pigment der Augen zu machen, welches an Ort und Stelle erzeugt zu werden scheint. Ich habe diese Ansicht durch die Beobachtung aller Zwischenstufen zwischen Exeretophoren und Pigmentflecken sowie durch das Experiment über allen Zweifel erhoben. Die schon oben erwähnte Methode der Carminfütterung erlaubte mir nämlich, das Carmin auf seiner Wanderung bis in die Pigmentflecken der Haut auf allen Stadien dieser Wanderung zu verfolgen. Ich habe schon oben erwähnt, dass ich die Carminkörnchen im Innern der Exeretophoren (Fig. 100 Taf. XI) antraf. Weiterhin fand ich, dass ein Theil der Exeretophoren zwischen die Elemente des Hautmuskelschlauches eintritt und bis unter die Lage der Epidermiszellen wandert. Wenn wir bedenken, dass die Respiration unterhalb der Epidermis- zellen stattfindet, dass wir dort ein dichtes Netz von Capillaren antreffen, so dürfte wohl der Schluss gestattet sein, dass diese Zellenwanderung durch einen positiven Oxytropismus der Excretophoren bedingt ist. Es folgt aus der Beobachtung ferner, dass dieser Oxytropismus ein sehr energischer sein muss, da sich der Wanderung der Zellen ganz bedeutende Widerstände in [129] Hirudineenstudien. 945 dem dreifachen Wall der Hautmusculatur entgegenstellen, welche alle über- wunden werden. Von einem Heliotropismus kann hier aus zwei Gründen nicht die Rede sein. Erstens sind diese Thhiere sehr lichtscheu und verbringen den grössten Theil ihres Lebens an dunklen Stellen, unter Steinen oder im Schlamm vergraben, welche Schutzorte sie nur sehr selten verlassen, und zwar wenn sie ihre Wirthe aufsuchen und sich zum Behufe des Blutsaugens an dieselben anheften. Auch in diesem Falle suchen sie sich die geschütztesten Orte (Hautfalten unterhalb des Panzers ete.) zum temporären Aufenthaltsorte aus. Ein zweiter Grund besteht darin, dass wir die Exeretophoren nur in sehr geringer Menge an der Bauchseite der T'hiere antreffen, welche Seite beim Schwimmen wohl nieht viel weniger dem Lichte ausgesetzt ist, als die Rückenseite. Der Grund des Fehlens der Exeretophoren an der Bauchseite ist eben dem Umstande zuzuschreiben, dass die Respiration fast ausschliesslich an der hückenseite vor sich geht, wo wir auch das dichteste Capillarennetz antreffen. Bei dem Eindringen der Exeretophoren zwischen die Muskelzellen bemerken wir an ihnen eine auffallende Gestaltveränderung. Wir wissen, dass sich diese Zellen vermittels pseudopodienartiger Fortsätze vorwärts bewegen, die im Allgemeinen kurz und abgerundet sind. Sowie die Zellen zwischen den Muskelbündeln durchdringen, werden diese Fortsätze äusserst lang und dünn. Dies ist ja selbstverständlich, da die Muskelbündel sehr nahe aneinander gerückt sind, und die Zellen nur sehr enge Lücken zum Durchkriechen finden. In Fig. 109 Taf. XII sehen wir diese langgestreckte Form der Ex- cretophoren bei ihrer Wanderung durch die Musculatur. In Fig. 191LA—D Taf. XI sind Theile von solchen Exeretophoren bei sehr starker Vergrösserung dargestellt. Hier sehen wir das in den Stoffwechsel eingeführte Carmin in der Form feinster Körnchen (ec. gr.) und bemerken ausserdem den Beginn einer weiteren Veränderung im Zellkörper. Wir finden entlang der Oberfläche dieser Zelle Gruppen kleiner, farbloser Tröpfehen (/. #.), welche nichts anderes sind, als die ölige oder fettige Substanz, welche in den eingeschlossenen Exeretkörperchen (ex. gran) Nova Acta LXXII. Nr. 2. 44 44 Arnold Graf, [150] enthalten war und nunmehr in Tropfenform abgeschieden wird. In Fig. 101 B, © sehen wir diesen Vorgang bereits weiter fortgeschritten. Die farblosen Tröpfehen haben an Anzahl zugenommen, während die exeretorischen Granulationen an Grösse abgenommen haben und eine dunklere Farbe zeigen. Dieser Process geht so lange fort, bis in der Zelle nur noch die festen Be- standtheile der Exeretionströpfehen zurückbleiben, während die gesammte flüssige Substanz der 'Tröpfehen aus der Zelle ausgeschieden wird. Dieser Zustand ist beinahe erreicht in Fig. 101D. Ich habe auf allen diesen Stadien innerhalb der Zelle die Carmin- körnehen angetroffen. Fig. 102 Taf. XI zeigt uns das Endproduet dieses Processes, das fertige epidermale Pigment mit den darin enthaltenen Carmin- partikelchen (ec. gr.) Fragen wir nun nach dem Grunde dieser Erscheinung, so wird es uns nieht schwer, eine Erklärung dafür zu finden. Wie wir wissen, controllirt der Kern zum grössten Theil die meta- bolischen Vorgänge in der Zelle, während das Plasma nur den Bewegungs- erscheinungen, und meiner Ansicht nach hauptsächlich den nervösen Er- scheinungen der Zelle vorsteht. Wir wissen nach den Beobachtungen verschiedener Autoren, dass wir eine Amöbe in kernlose und kernhaltige Stücke theilen können, wenn wir sie in eine dichte Flüssigkeit (Gelatine) kriechen lassen, wobei die Reibung der Ausläufer an der Flüssigkeit grösser ist als die Cohäsion der einzelnen Theile des T'hieres, so dass eine Zerreissung stattfindet, da das kernhaltige Stück dem Ausläufer nieht schnell genug nachgezogen werden kann. Sowohl die kernlosen als die kernhaltigen Stücke kriechen getrennt weiter, aber während die kermhaltigen Stücke weiter leben und die abgetrennten Plasmatheile regeneriren, sterben die kernlosen Stücke ab, da sie keine Nahrung mehr assimiliren können. Aehnlich ist es nun mit dieser Wanderung der Excretophoren zwischen den Muskelfasern. Die Zellen bilden äusserst lange Ausläufer, welche stetig vorwärtskriechen. Der Kern ist in Folge seiner Grösse bedeutenderen Widerständen ausgesetzt als das schmiegsame Plasma und wird nicht so schnell vorwärts kommen wie Letzteres. Auf diese Art muss an einzelnen Stellen eine Trennung zwischen den Theilen der Zellen stattfinden. In diesem Momente hört für die [151] Hirudineenstudien. 345 abgetrennten Ausläufer der Einfluss der Kernsubstanzen auf, und als eine natürliche Folge davon sehen wir wie die Substanzen der Exeretionskörnchen sieh trennen. Da der Einfluss des Kernes die Regelung des Gleichgewichtes zwischen Kraftverbrauch, Assimilation und Exeretion betrifft, so wird bei einer Hemmung seines Einflusses dieses Gleichgewicht bald gestört, woraus eine Erkrankung des Plasmas und schliesslich der Tod resultirt. Die abgetrennten Plasmatheile brauchen deshalb nicht ihre Bewegung aufzugeben, weil der Kern nichts mit der Plasmabewegung zu thun hat. Die Stücke wandern also so lange weiter, bis ihr Tod eintritt, und dieser findet statt, wenn sie dicht unter der Epidermis angelangt sind. Dies ist leicht erklärlich bei Vepheös. Wie verhält es sich aber bei Ciepsine? Wir finden hier gewaltig grosse Pigmentmassen unterhalb der Epi- dermiszellen, in welchen man hin und wieder einen Kern nachweisen kann. Bei C/epsine besteht zwischen der Ringmuskelschicht und der Epi- dermis eine breite Lücke, die mit Drüsenzellen und lockerem Bindegewebe ausgefüllt ist. Ausserdem sind bei CZepsine die Lücken zwischen den Muskelbündeln weiter als bei Nepreds, so dass den Exeretophoren ein ver- hältnissmässig geringer Widerstand entgegengesetzt wird. Wenn nun die Stücke der einzelnen Exeretophoren unter der Epidermis angelangt sind, so können sie leicht (wie die Stücke einer zertheilten Amöbe) wieder zu- sammenfliessen, und wir erhalten jene grossen, bizarr geformten Flecken. Da in solchen Massen oft Kerne sichtbar sind, so müssen wir annehmen, dass diese Gebilde lebendig sind, zum Unterschied von NVephedis, wo die unter der Epidermis liegenden Pigmentkörper wohl alle todt sind. Diese Massen werden feine Ausläufer zwischen die Epidermiszellen aussenden, die -abreissen und dann ihren Untergang finden und als ein feines Netz gelber Substanz unter dem Mikroskop sichtbar werden. Ich habe, wie ich glaube, nunmehr hinlänglich bewiesen, dass das Pigment bei den Hirudineen von den Exeretophoren in die Körperhaut ge- bracht wird, dass es also nichts anderes ist als ein Abfallsproduet im Stoftt- wechsel der Gewebe, welches auf diese Weise aus den Geweben fort- geschafft wird. 44* 546 Arnold Graf, [132] II. Abschnitt. Die Entstehung der Zeichnung. Ich habe in dem Abschnitt „Ueber den Ursprung des Pigments“ bereits einige Verhältnisse flüchtig berührt, welche wir zum Verständniss der Entstehung der Zeichnung dieser Thiere vortheilhaft verwenden können. In einem Gespräch mit Herrn Prof. Dr. Bristol (University of the State of New-York) über meine früheren Untersuchungen liess derselbe die Aeusserung fallen, ob nicht die Excretophoren vielleicht auf den Bahnen geringsten Widerstandes in die Epidermis gelangen. Ich bin Bristol sehr dankbar, denn seine Aeusserung gab den Ausgangspunkt für eine Unter- suchung, welche ich möglicher Weise unterlassen hätte, wenn mir nicht dieser Wink gegeben worden wäre. Bei der Untersuchung über die Ent- stehung des Pigments hat sich thatsächlich die Vermuthung Bristol’s aufs Glänzendste bestätigt. Ich will nun versuchen, die Zeichnung der verschiedenen Species auf rein mechanische Ursachen zurückzuführen. 1. Capitel. Die Entstehung der Zeichnung bei Nephelis. Wir haben bereits gesehen, dass die Exeretophoren von MVephelis als Antwort auf einen Reiz, den der Sauerstoff auf ihr Plasma ausübt, gegen die Oberfläche des Thieres zu wandern. Die Zeichnung ist nichts Anderes, als der Gesammteindruck aller pigmentirten Elemente der Haut. Ich möchte hier besonders darauf auf- merksam machen, dass nicht bloss die direet unter der Epidermis befind- lichen gefärbten Elemente die Grundlage der Zeichnung bilden, sondern (dass sämmtliche pigmentirte Zellen der tieferen Schichten, welche durch den Hautmuskelschlauch durchschimmern, ihren bestimmten Beitrag zum Ge- sammtecharakter der Zeichnung liefern. Nephelis zeigt im Allgemeinen einen schwarz-grünen Grundton der Färbung, von welchem Grunde sich als specifische Zeichnungscharaktere schmale, dunkler gefärbte Streifen abheben. [1153] Hirudineenstudien. 347 Betrachten wir ein Stückchen Haut unter dem Mikroskop, so löst sich der Grundton in einzelne Netze und Reihen von gefärbten Elementen auf, und es findet sich, dass die Längsstreifen gar nicht in der Oberfläche des Thieres liegen, sondern in bedeutend tieferen Schichten, dass sie also bloss durchschimmernde Gruppen von gefärbten Körperchen sind. Verfolgen wir den Weg, welchen eine Exeretophore auf ihrer Wande- rung in die Epidermis einschlägt, so finden wir, dass sie zuerst in die Lücken zwischen den einzelnen Längsmuskelbündeln eindringt. Da die Exeretophoren während ihrer Vorwärtsbewegung den Blutbahnen folgen (sei es in Folge von Chemotropismus, oder um noch weitere Abfallprodukte der Blutgefässe aufzunehmen), so wird die grösste Menge derselben dort zwischen die Muskelbündel eindringen, wo die stärksten Seitenzweige der Lateral- gefässe abgegeben werden. In Fig. 115 Taf. XIII ist ein Querschnitt von MVephelis quadrostriata abgebildet, in welchem wir die grösste Masse der Exeretophoren an vier Stellen (2, 7, 7, 2) zwischen die Muskelbündel eindringen sehen. Diese Stellen sind durch das Abgehen starker Seitenäste vom Lateralgefäss scharf markirt. Wir sehen ferner, dass an diesen Stellen die Muskelbündel am weitesten von einander getrennt erscheinen. Die Museulatur von Nephelis quadrostriata ist tolgendermaassen an- geordnet. In der dorsalen Mittellinie liegt ein mächtiges Längsmuskelbündel («) mit einer ventralen Rinne in der Mitte und zwei seitlichen Flügeln. Diese Seitenbündel (3) erschemen wie selbständige Bündel, sind aber sehr stark an die Hauptmasse des Mittelbündels gepresst. Dass sie wie selbständige ündel erscheinen, liegt daran, dass sich ein starker Seitenzweig der dorso- ventralen Muskelbänder zwischen sie und das Centralbündel schiebt. Zu beiden Seiten dieser ganzen Centralmasse finden wir je zwei schwächere Muskelbündel, welche wieder eng an einander liegen (70). Auf diese Bündel folgt zu beiden Seiten ein isolirtes Bündel (e), . und endlich ganz an der Seite des 'T’hieres eine kleine, laterale Längs- muskelmasse (2). 348 Arnold Graf, [154] Wir finden also an der Dorsalseite 11 Muskelbündel, von denen die drei mittleren eine Gruppe I, die zwei darauf folgenden ebenfalls eine Gruppe II und die zwei lateralen je zwei Gruppen III bilden. Es sind also 7 dor- sale Gruppen von Längsmuskelbündeln vorhanden. Die Exeretophoren dringen nun zwischen die Gruppen I u. II, II u. IH. Zwischen die Bündel « u. 8, y u. d, e u. £ dringen nur vereinzelte Excereto- phoren ein. Diese vier Hauptmassen der eindringenden Exeretophoren sind es, welche die für Vephefs charakteristischen vier Längsstreifen in der Zeichnung verursachen. Sowie die Exeretophoren weiter gegen die Oberfläche vordringen, stossen sie auf grössere Widerstände, da die Lücken zwischen den Muskel- bündeln nach aussen zu stets enger werden, und das Resultat ist eine Ver- theilung des pigmentirten Materials. Es werden von den Excretophoren feine Ausläufer gebildet, welche in jede schmale Lücke zwischen den Muskel- zellen eindringen und auf diesen Bahnen der Körperoberfläche zustreben. Wenn wir die Fig. 109 Taf. XII betrachten, so finden wir, dass das Pigmentnetzwerk / von Ausläufern der Exeretophoren gebildet wird, welche zwischen die Epidermiszellen eingedrungen sind und daselbst ihre Lebens- thätigkeit aufgegeben haben. Die darauf folgenden parallelen Pigmentstreifen 2 u. 3 entsprechen Lücken zwischen Ringmuskelbündeln und Ringmuskelzellen. Die gekreuzten Streifen (4) füllen die Lücken zwischen den Diagonal- muskelzellen aus, und die feinen parallelen Streifen (5) entsprechen den Lücken zwischen Längsmuskelzellen. Die weiter oben erwähnten breiten Längsstreifen sind der Ueber- sichtlichkeit halber in dieser Figur nicht eingezeichnet. Sie würden mit den Streifen (5) parallel verlaufen und nur in der Grösse einen Unter- schied zeigen. Wir finden somit, dass bei /Vephedis quadrostriata die Anordnung der Zeiehnungselemente auf eine chemische Reizwirkung des Sauerstoffs und auf die mechanischen Widerstände zurückzuführen ist, welche sich den Excreto- phoren in den Weg stellen. Bei der europäischen Form Nephelis vulgarıs [135] Hirudineenstudien. 349 treffen wir eine grössere Anzahl dorsaler Längsstreifen an, als bei N. quadvrostriata. Ganz junge Exemplare von Nephelis zeigen noch keine Zeichnung. Diese entwickelt sich erst nach und nach während des Lebens des T'hieres, da das Pigment ein Stoffwechselproduet ist, und daher um so mehr Farbstoff in der Haut deponirt wird, je länger der Stoffwechsel des 'Thieres dauert. Wie wir wissen, finden wir öfters Exemplare von Nepzeis mit sehr geringem Pigmentgehalt in der Haut; wir nennen solche 'Thiere „Albinos“. Es ist dies eine sehr interessante Erscheinung, welche im 'Thierreich weit verbreitet ist, und für welche eine befriedigende Erklärung noch mangelt. Ich will hier die Beobachtungen mittheilen, welche ich an diesen Albinos gemacht habe und eine Erklärung der Erscheinung zu geben suchen, deren Annahme oder Verwerfung ich dem Ermessen des Lesers überlasse, da ich selbst nicht vollkommen von der Haltbarkeit derselben überzeugt bin. Ich habe auf Schnitten stets gefunden, dass zwischen den Exereto- phoren normaler /VepArels und denen von Albinos eine ausgeprägte chemische Verschiedenheit besteht. Während im ersten Falle die Exeretionskörnchen von Hämatoxylin nicht gefärbt werden, sondern ihre natürliche gelbe Farbe beibehalten, erscheinen sie bei den Albinos intensiv blau gefärbt. Ausserdem sind die Exeretophoren der normalen Thiere grösser als die der Albinos. Es könnte hier vielleicht eine pathologische Erscheinung vorliegen in der Art, dass die fettige Flüssigkeit, welche die Exeretionskörnehen um- schliesst, sich im Zustande einer schleimigen oder colloiden Degeneration befindet. Vielleicht sind die Albinos solche 'T'hiere, welche nicht genügend oder nieht normal genährt sind. Diese pathologische Erscheinung muss nicht nothwendiger Weise zum Schaden des ganzen Thieres gereichen, denn die Stoffe, welche in den Exeretophoren aufgespeichert sind, spielen keine weitere Rolle in der Ernährung der Gewebe und haben auf dieselben gar keinen Einfluss. Als allgemeinen Schluss aus den eben angeführten Thatsachen muss ich hervorheben, dass in diesem Falle der Speciescharakter der Zeichnung nicht vererbt wird, sondern in jedem Individuum neu entsteht. Die Zeich- nung ist eine Reizauslösung von Elementen des Thieres gegen- über dem Sauerstoff der Luft (in letzter Instanz), welche sich auf 350 Arnold Graf, [156] gegebenen Bahnen (den Bahnen geringsten Widerstandes) vollzieht. Viel eomplieirtere Verhältnisse treffen wir bei C/epsine an, wo jede Species mehr oder weniger verschieden gezeiehnet ist. Zum Verständniss dieser Verhältnisse muss ich einen Abschnitt über die Gesammtorganisation verschiedener Clepsinen, speeiell über die Musculatur, die Anordnung der Hautdrüsen und gewisser Coelomräume vorausschicken, bevor ich auf die Zeichnungscharaktere der einzelnen Arten eingehe. 2. Capitel. Die Musculatur von Clepsine. . 1. Clepsine phalera. Wir treffen bei dieser Art an der dorsalen Seite meistens 36 schwache Längsmuskelbündel, welche zum grossen Theil ganz compaet sind. Compact oder geschlossen nenne ich ein Muskelbündel dann, wenn eine Anzahl Muskel- zellen zu einer wohlumgrenzten Masse vereinigt sind und sich zwischen den einzelnen Zellen nur ein Minimum von Bindesubstanz befindet. Ein diffuses Muskelbündel wäre sonach ein solehes, worin eine Menge von Bindegewebe zwischen den einzelnen Muskelzellen eingelagert ist. Ein offenes Muskel- bündel nenne ich eine Masse von Muskelzellen, die von einem centralen Herd aus allmählich einseitig oder allseitig an Anzahl abnehmen, d. h. dass ein in der Mitte compactes Bündel nach aussen zu diffus wird. An der ventralen Seite sind bei CZ phalera ungefähr 40 Bündel vorhanden. Die Bündel # u. 7 Fig. 118 Taf. XIV an der Dorsalseite sind etwas diffuser als die übrigen. Zwischen diesen Längsmuskelbündeln verlaufen von Rücken zum Bauche Reihen von dorso-ventralen Muskelbündeln, und wir treffen somit mindestens 35 solcher Reihen an. Von einer Diagonalmuseulatur konnte ich bei diesem 'Thiere keine Spur finden. Die Ringmuseulatur ist schwach entwickelt, und zwischen ihr und der Längsmuseulatur ist eine Schicht Bindegewebe eingelagert. An den beiden Körperseiten des Thieres finden wir von Strecke zu Strecke am [157] Hirudineenstudien. 351 äussersten Rande kleine Gruppen grosser einzelliger Drüsen (Dr.). Fig. 118 Taf. XIV veranschaulicht alle diese Verhältnisse an einem Querschnitt. \e 2. Clepsine a. Diese Form ist im Allgemeinen der Clepsine phalera sehr ähnlich. Dorsal 35 Muskelbündel, ventral etwa 46. Schwache Ringmuseculatur, keine Diagonalmuseulatur und ebenfalls Gruppen von Drüsenzellen entlang den Seitenwänden des Thieres. Ein auffallender Unterschied dieser Species von allen anderen unter- suchten Clepsinen besteht darin, dass wir zwei Lagen von Längsmuskel- bündeln über einander antreffen, eine äussere Lage, welche aus Bündeln sehr kleiner Muskelzellen besteht, und eine innere Lage von Bündeln, welche aus Zellen mit grossem Querschnitt zusammengesetzt wird. In Fig. 122 Taf. XV sehen wir einen Querschnitt, welcher uns die allgemeinen Verhältnisse erläutert, und in Fig. 125 derselben Tafel habe ich die zwei Arten von Längsmuskelbündeln dargestellt. 3. Clepsine b. Diese Clepsine zeichnet sich durch die ausserordentliche Stärke und Compaetheit ihrer Längsmuskelbündel aus. Von einer Diagonalmuseulatur konnte ich nichts entdecken, und auch die lateralen Gruppen von Drüsenzellen sind ziemlich gleichmässig an der ganzen Oberfläche vertheilt. Bei dieser Art treffen wir die Eingangs erwähnten cölomatischen kingeanäle unter der Epidermis, von denen je zwei zu einem äusseren Ringe gehören. Diese Ringlacunen fehlen den beiden vorhererwähnten Arten. Fig. 115 Taf. XIII soll diese Verhältnisse veranschaulichen. 4. Clepsine bioculata. Clepsine broculata zeichnet sich vor allen andern durch die starke, aber gänzlich diffuse Längsmusculatur aus. Die einzelnen Längsmuskelzellen sind sehr stark, aber gar nicht in 3ündel angeordnet, und wie wir aus der umstehenden Fig. 27 ersehen, sind sie unterhalb der Ringmuseulatur überall ziemlich gleichmässig vertheilt. Nova Acta LXXII. Nr. 2, 45 352 Arnold Graf, x [138] So wie bei Clepsine complanata ist auch hier eine äusserst schwache Diagonalmuseulatur vorhanden. Die Hautdrüsen sind ganz gleichmässig über die Körperfläche ver- theilt ohne Gruppen zu bilden. 5. Üepsine complanata. leh will von dieser Art nur erwähnen, dass hier die ventralen Drüsen- zellen zu mächtigen Gruppen vereinigt sind, und zwar in so hohem Grade vereinigt, dass oft drei oder mehr Zellen nur einen gemeinschaftlichen Aus- führungsgang haben. 3. Capitel. Die Entstehung der Zeichnung bei (/rpszne. Ich kann nicht darauf eingehen, jeden einzelnen Flecken oder Streifen in der Zeichnung der Olepsinen auf die Structur der Organe zurückzuführen, welche damit in Correlation stehen, da dies den Inhalt dieser Arbeit wohl um das Doppelte vermehren würde. Es ist mir mehr darum zu thun, an einzelnen prägnanten Fällen nachzuweisen, dass mein Gesetz: — „Die Zeichnung der Hirudineen ist zwei bestimmenden Factoren zu- zuschreiben, erstens den chemischen Eigenschaften der Ex- cretophoren und zweitens den Widerstandsfaetoren, welche sich der Wanderung der Exeretophoren in den Weg stellen“ auch in den einzelnen Fällen seine Richtigkeit hat. [139] Hirudineenstudien. 353 Ich werde mich daher mehr darauf beschränken, den allgemeinen Charakter der Zeichnung auf seine mechanischen Ursachen zurückzuführen. Als zweites Moment möchte ich anführen, dass die detaillirte Anordnung der verschiedenen Elemente in der Haut der einzelnen Species einer grossen Variabilität unterworfen ist und in Folge dessen auch die Zeichnung in derselben Art stark variirt. Ich habe es unterlassen, auf die Varietäten näher einzugehen, da es vollkommen genügend ist, meine Ansichten an einzelnen prägnanten Fällen zu demonstriren und so den Weg für weitere eingehende Untersuchungen zu eröffnen. Ich hoffe, dass das rationelle Studium der Varietäten durch diese Forschungen wenigstens nach einer Seite eine zielbewusste Richtung ge- winnen kann. Zum Zwecke einer klaren und sicheren Beweisführung wurde immer ein charakteristisch gezeichnetes Thier ausgewählt und lebend abgezeichnet, worauf es in Schnitte zerlegt wurde, so dass die abgebildeten Quer- und Längsschnitte auch wirklich von dem daneben abgebildeten Individuum stammen. Dieses Verfahren ist bei der grossen Variabilität der einzelnen Arten unumgänglich nöthig. 1. Clepsine brioculata. Die Zeichnung von C/epsine bioculata ist die unregelmässigte von allen mir bekannten Clepsinen. Die Dorsalseite des Thieres ist mit unregelmässigen Flecken und Fleekensystemen übersät, und die Anordnung derselben ist gänzlich regellos. Dies ist dadureh erklärlich, dass die Längsmuseulatur nicht aus ge- sonderten Bündeln besteht, sondern dass die einzelnen Muskelzellen überall beinahe gleiche Abstände von einander besitzen. Die Exeretophoren können daher an beliebigen Stellen durehwandern, vorausgesetzt, dass ihre Ausläufer fein genug sind, um zwischen den einzelnen Muskelzellen sich durchdrängen zu können. Wir finden also, dass hier das Fehlen eines bestimmten Zeichnungscharakters mit dem Mangel an einer bestimmten Gruppirung der Musculatur aufs innigste zusammenhängt. Fig. 27 auf S. 352 [138] zeigt einen Querschnitt durch Clepsine broculata, 45* 354 Arnold Graf, [140] auf dem wir die gleichmässige Vertheilung der Längsmuseulatur deutlich sehen können. 2. Clepsine Phalera. Ich habe in Fig. 116 Taf. XIV ein Exemplar von Cepsine phalera abgebildet. Wir erkennen in. einem mediodorsalen Längsstreifen, bestehend aus abwechselnd dunklen (pigmenthaltigen) und lichten (pigmentfreien) Flecken, einen der wichtigsten Zeichnungscharaktere. In Fig. 119 Taf. XIV sehen wir einen medianen Längssehnitt durch einen solchen dunklen Fleck und treffen darin folgende Anordnung der Museulatur. An der Stelle, wo in Folge des grössten Pigmentgehaltes der Flecken am dunkelsten erscheint, finden wir die Längsmuseulatur am schwächsten entwickelt. An dieser Stelle bemerken wir, wie die einzelnen Enden eines dorsoventralen Muskelbündels hier die Längsmusculatur durch- breehen und sich beinahe bis zur Lage der Epidermiszellen erstrecken. Als weiteres Moment fällt uns die äusserst diffuse Vertheilung der Ringmuskelzellen im Bindegewebe auf. Wir ersehen also, dass eine grosse Masse von Exeretophoren durch eine Bresche in der Längsmusculatur hindurchwandert, welche von den dorsoventralen Bündeln gemacht wird, und sich an diesen Stellen unter der Epidermis zu einem dunklen Haufen ansammelt. Wir haben hier einen der Punkte geringsten Widerstandes vor uns. In dem Querschnitt Fig. 118 sehen wir, wie die zwei Hälften des dorsalen medianen Längsmuskelbündels gegen einander mit der Spitze nach aussen zu convergiren, und wie die dorsoventralen Muskelzellen gegen die so entstandene Lücke hin conver- giren. Wir haben hier also in der That eine sehr schwache Stelle. Ganz anders stellt sich das Verhältniss auf einem Längsschnitt durch einen der lichten Flecken dar. Fig. 120 Taf. XIV zeigt uns, dass hier die Längsmusculatur bedeutend stärker und dass auch die Anzahl der Ring- muskelzellen eine grössere ist. Von dorsoventralen Muskelzellen ist hier nichts zu sehen. Die Exeretophoren sind nur in sehr geringer Menge vorhanden, und [141] Hirudineenstudien. 355 wir müssen dies unbedingt auf Rechnung des hier herrschenden bedeutenden Widerstandes setzen. Als andere Charaktere erscheinen in Fig. 116 noch zwei Flecken- reihen, eine links, eine rechts von der Mittellinie, welche auf dieselben Ur- sachen zurückzuführen sind wie die vorhergehenden. Ausserdem finden wir die ganze Oberfläche dicht bestreut mit kleinen Flecken, welche sich bei genauerer Betrachtung als in Längsstreifen an- geordnet erweisen. Es sind dies die Ausläufer der Exeretophoren, welche zwischen den einzelnen Längsmuskelbündeln durchwandern. Endlich finden wir noch als besonderen Zeichnungscharakter eine randständige Reihe von dreieckig gestalteten Flecken, mit der Spitze nach aussen gerichtet. Die Anwesenheit dieser Flecken glaube ich auf die regelmässige Anordnung der Hautdrüsenzellen bei dieser Species zurückführen zu können, von welchen grössere Gruppen in regelmässigen Abständen am Rande an- getroffen werden. Diese Drüsengruppen Fig. 118 dr machen eine Bresche in die oberflächlichen Schichten der Museulatur, und wir finden, dass die Excretophoren ihrer Oberfläche entlang wandern. Auch die dreieckige Gestalt dieser Flecken ist leicht verständlich, da die Drüsen mit ihren Aus- führungsgängen sämmtlich nach einem Punkt in der Oberfläche zu conver- giren. Da die Drüsenzellen reichlich mit Capillaren umgeben sind, so ist es leicht begreiflich, dass die Excretophoren vorzüglich diesen Oxydations- heerden zuströmen. Ich bin auf die einzelnen Factoren für die Zeichnung des hinteren Saugnapfes nicht näher eingegangen, es ist aber klar, dass wir dort auf dieselben mechanischen Bedingungen treffen. Als ein interessantes Beispiel der Variabilität will ich hier kurz er- wähnen, dass wir bei dieser Art manchmal Exemplare antreffen, welche den dorsalen Mittelstreifen in zwei neben einander verlaufende Streifen aufgelöst zeigen. Dies kommt daher, dass das mittlere Längsmuskelbündel stärker entwickelt ist und die Ausläufer der zwei mittleren dorsoventralen Muskel- bänder nieht mehr gegen die Mittellinie zu convergiren, dass also die Lücke nicht mehr gegen die Mitte zu verläuft. Ein solches Exemplar ist in Oo Fig. 117 abgebildet. 396 Arnold Graf, [142] 3. Clepsine a. Diese Form ist in Fig. 121 Taf. XV abgebildet. Auch hier bemerken wir einen mediodorsalen Streifen und würden geneigt sein, die Existenz desselben auf dieselben Factoren wie in der vorher besprochenen Art zurück- zuführen. Betrachten wir jedoch einen Querschnitt durch einen dunklen Fleck dieses Streifens, so können wir von einer Uonvergenz der dorsoventralen Muskelbündel nicht viel sehen. Es scheint die Fleekenbildung in diesem Falle durch den Oxytropismus der Exeretophoren bedingt zu sein. Auf einem Schnitte sehen wir, wie sich eine grosse Menge von Excretophoren von beiden Seiten aus zwischen das mittlere und seine benachbarten Längs- muskelbündel schieben und in den Lücken zwischen diesen und den äusseren Längsmuskelbündeln sieh ansammeln. (Wie wir. wissen, besitzt diese Art zwei Lagen von Längsmuskelbündeln). Ausserdem dringt eine grosse Menge von Ausläufern noch zwischen die äusseren Bündel und die Ringmuskellage ein. (Fig. 123). Dass es sich hier um Chemotropismus handeln muss, sehen wir daran, dass an diesen infiltrirten Stellen Seitenäste vom Dorsalgefäss abgegeben werden, welchen die Exeretophoren folgen. (Fig. 123). An den Stellen, welche unpigmentirt bleiben, finden wir, dass das Dorsalgefäss eine starke Biegung nach innen macht und keine Seitenäste abgiebt. An solchen Stellen dringen die Exeretophoren auch nur in geringer Menge in die Musculatur ein (Fig. 124). Das Dorsalgefäss zeigt bei dieser Art die Eigenthümlichkeit, dass es einen welligen Verlauf nimmt und zwar so, dass die Wellen nicht seitlich ausschlagen, sondern in der Medianebene verlaufen. Ein Wellenberg nach aussen bezeichnet jeweilen eine Gefäss- abgabe und ein damit zusammenhängendes Zuströmen von Exeretophoren. Die Streifen zu beiden Seiten der Mittellinie lassen sich auf die gleichen Factoren wie bei Cepsine phalera zurückführen. Ebenso verhält es sich mit den randständigen Flecken, wie auf dem Schnitt Fig. 127 Taf. XV ersichtlich ist. Wir sehen die Gruppen von Drüsenzellen (77), und die denselben folgenden Exeretophoren (?ze). Gy [145 Hirudineenstudien. 327 Eine weitere Eigenthümlichkeit dieser Art ist es, dass sie auch auf der Ventralseite eine allerdings schwache Zeichnung aufweist. Wir sehen auf Schnitten, wie eine geringe Anzahl von Excretophoren zwischen die Längsmuskelbündel der Bauchseite eindringt, und dass auf diese Weise die dunklen ventralen Längsstreifen entstehen (Fig. 125). Von einem medianen Streifen finden wir auf der Bauchseite nichts und ebensowenig randständige Flecken, was sehr für meine Ansicht spricht, dass thatsächlich die Biegungen des Rückengefässes und die Gruppirung der Drüsenzellen es sind, welche diese Zeichnungscharaktere an der Dorsalseite verursachen. Die randständigen Drüsengruppen sind nämlich stets mehr dorsalwärts gelegen und münden zwar nahe dem Rande, aber stets dorsal. In Fig. 122 Taf. XV ist ein (Querschnitt durch das ganze T'hier dargestellt, welcher diese Verhältnisse im Allgemeinen zeigt. 4. Clepsine b. Diese Art zeichnet sich durch eine äusserst zierliche Zeichnung aus. Es ist dies die einzige C/epsine, welche ich bis jetzt mit einer ausgeprägten Längsstreifenzeichnung gesehen. In Fig. 114 Taf. XIII sehen wir, wie in der Mittellinie zwei nahe an einander liegende dunkle Streifen sich finden, auf dieselben folgen an beiden Seiten je vier Doppelstreifen (zwei eng aneinanderliegende Streifen) und weit seitlich ein einzelner Streifen. Von dreieckigen Randflecken ist bei dieser Art nichts zu sehen. Vergleichen wir mit diesem Bild den da- runter stehenden Querschnitt Fig. 115, so sehen wir, dass die ausgeprägte Längsstreifung auf die Geschlossenheit und Grösse der Längsmuskelbündel / bis AX zurückzuführen ist. Die Streifen 7 (Fig. 114) entsprechen den Durchbruchstellen 7 im Querschnitt, Doppelstreifen 2 entspricht 2—2 in Fig. 115 u.s.w. Die Abwesenheit von Randflecken schreibe ich der Ab- wesenheit von regelmässig gelagerten Drüsengruppen am Rande zu. H) Clepsine nepheloidea. Diese Art zeigt dieselben Verhältnisse wie Cepsine broculata. (Verg). die Figur 27 auf Seite [138] 352). 6 Oo or [6 0) Arnold Graf, [144] 6. Clepsine hollensts. Es ist mir an dieser schön und complieirt gezeichneten Art nicht gelungen, die einzelnen Merkmale auf bestimmte Widerstandsursachen zurück- zuführen, es mag dies aber an der grossen Complieation der Zeichnung (Fig. 110 Taf. XIII) liegen, andererseits an dem Umstande, dass ich die Schnitte sämmtlich mit Eisenhämatoxylin färbte, was für diese Zwecke weniger vortheilhaft ist, als eine der gewöhnlichen Färbungsmethoden. Schlussbemerkung. Die einzige Untersuchung über die Ursachen einer bestimmten Zeich- nung, welche ähnliehe Ergebnisse wie die meinige gegeben hat, ist, soviel ich weiss, die von Loeb (Litt. 306) 1895 publieirte Abhandlung über die Zeichnung des Dottersackes von Zundulus. Ich wurde von Prof. E. B. Wilson dem ich in vieler Beziehung für Winke betreffs Litteratur verpflichtet bin, auf diese Arbeit aufmerksam gemacht, nachdem ich bereits auf der Ver- sammlung Amerikanischer Morphologen zu Baltimore im December 1894 einen Vortrag über meine diesbezüglichen Befunde gehalten und auch eine vorläufige Notiz an den zoologischen Anzeiger abgesandt hatte. jei Fundulus folgen wie Loeb es hervorhebt, die Pigmentophoren den Blutgefässen, eine Erscheinung, die auf Chemotropismus zurückzuführen ist, und die Anordnung der Blutgefässe bedingt daher die Art der Zeiehnung. Loeb schliesst daraus, dass im Keimplasma keine Determinanten der Zeichnung angenommen werden müssen und verwendet seinen Befund in scharfsinniger Weise zur Erschütterung des Praedestinationsbegriffes. Ich bin durch meine Befunde noch viel mehr dazu berechtigt, dem Praedestinationsdogma entgegenzutreten, da es sich in meinem Falle nicht um ein vergängliches Larvenorgan wie die Dotterblase handelt, sondern um einen wirklichen Speciescharakter bei vollkommen ausgewachsenen Thieren. Dass Loeb und ich auf Grund von Untersuchungen an verschiedenem Material unabhän gig zu den gleichen theoretischen Schlussfolgerungen be- wogen wurden, ist mir natürlich ausserordentlich erfreulich, da es eben diesen theoretischen Erörterungen einen hohen Grad von Objeetivität verleiht. [145] Hirudineenstudien. 359 Wenn man etwa einwenden möchte, dass allerdings die Zeichnung in diesem Falle nicht praeformirt oder praedestinirt sein muss, sondern in jedem Individuum neu geschaffen wird, dass jedoch die Anordnung der Museulatur, von welcher die Art der Zeichnung abhängt, gegeben sein muss, — so möchte ich darauf erwidern, dass, wenn einmal ein Causalnexus zwischen zwei Erscheinungen in organischer Entwickelung oder Differenzirung klar bewiesen ist, und zwar derart, dass die eine Erscheinung eine unabwend- bare Folge des Bestehens der Andern sein muss, kein Grund vorhanden ist, nicht alle aufeinanderfolgenden Erscheinungen oder Organbildungen vom Ei aufwärts aufeinander zurückführen zu dürfen und eine körperliche Praeformation im Sinne Weismanns oder “eine potenzielle Praedestination in gewissen Keimbezirken im Sinne Whitmans als zum Verständniss des organischen Werdens unwesentlich hinzustellen. Nova Acta LXXII. Nr.2. 46 Litteraturübersicht. Ich habe, da ich bei der Behandlung der vorliegenden Probleme Litteratur des heterogensten Inhaltes zu berücksichtigen hatte, es vorgezogen, dieselbe in Gruppen dem Inhalte nach anzuordnen. I. UVeber Anatomie und Histologie der Hirudineen. 1. St. Apathy. Zeitschr. für wiss. Mier. Bd. 10, pag. 36—73, 319— 361. 1893. Ueber die Muskelfasern von Ascaris nebst Bemerkungen über die von Lumbrieus und Hirudo. 2. R.S. Bergh. Kosmos Bd. 17. 1885, Die Excretionsorgane der Würmer. 3. A. Bidder. Diss. Dorpat 1868. Untersuchungen über das Blutgefässsystem einiger Hirudineen. 4. H. Bolsius. La Cellule t. V. 1889. Recherches sur la structure des organes segmentaires des Hirudinees. 5. — Biol. Centralblatt Bd. 10, Nr. 21. 1890. Intracelluläre Gänge. 6. — La Cellule t. VI. 1890. Nouvelles recherches sur la structure des organes segmentaires des Hirudinees. 7. — La Cellule t. VI. 1891. Les organes cilies des Hirudindes (Nephelis). 8. — Ann. de la soc. sc. de Bruxelles. T. XVI. 1892. Anatomie des organes segmentaires des Hirudinees d’eau douce. 9. — Anat. Anz. Bd. IX, Nr. 12. 1893. A word of repley to Mr. Bourne’s „Review“ The nephridia of Leeches. 10. — Mem. della Pont. Acad. dei nuovi Lineei. Vol. IX. 1893. L’organe segmentaire d’un Enchytraeide. 11. — Ann. de la soec. se. de Bruxelles. T. XVIII. 1894. Anatomie des organes cilies des Hirudindes du genre des Glossiphonides. 12. — Ann. de la soe. sc. de Bruxelles. T. XVII. 1894. Communication sur certains details de l’anatomie d’Astacobdella branchialis. 13. — Ann. de la soc. sc. de Bruxelles. T. XVII. 1894. Observations sur l’anatomie de la Branchiobdella parasita et de la Mesobdella gemmata. [147] Hirudineenstudien. 361 14. H. Bolsius. La Cellule T. X. 1894. Le sphineter de la Nephridie des Gnathobdellides. 15. — Compte rendu du 3°"® congres se, intern. des Catholiques. Bruxelles 1895. L’anatomie des Hirudinees terrestres. 16. — Ann. de la soc. se. de Bruxelles. T. XIX. 1895. Nephridies extremes de quelques Hirudinees. 17. — Ann. de la soe. sc. de Bruxelles, T. XIX. 1895. Critique de la methode de Ms. Asajiro Oka ete. 18. — Zool. Anz. Nr. 466 u. 467. 1895. Quelques correetions ä faire dans le liore de R. Leuckart: Die Parasiten des Menschen. 19. A. G. Bourne. Quart. Journ. vol. XX. 1880. On the structure of the nephridia of the medieinal Leech. 20. — Quart. Journ. vol. XXII. 1882. The central duct of the Leech’s Nephridium. 21. — Proc. of the Roy. Soc. London vol. XXXV. 18833. Contributions to the anatomy of the Hirudinea. 22. — Quart. Journ. vol. XXIV. 1884. Contributions to the anatomy of the Hirudinea. 23. — Zool. Anz. Bd. 11. 1888. The vascular System of the Hirudinea. 24. — Quart. Journ. vol. 34. 1894. Review: The nephridia of the Leeches. 25. S. Budge. Verh. des naturh. Vereins der preussischen Rheinlande. 1849. Clepsina bioculata Sav. 26. L. Cu¬. Arch, de zool. exp. t. 19. 1891. Etudes sur le sang et les glandes lymphatiques dans la serie animale. 27. Dutilleul. Ass. france. pour l’avancement des sciences. Nancy. 1886. Recherches anatomiques et histologiques sur Pontobdella muricata. 28. A. Graf. Jenaische Zeitschr. Bd. XXVIll. 1893. Beiträge zur Kenntniss der Ex- eretionsorgane von Nephelis vulgaris. 29. — Journ. of Morph. vol. IX. 1894. The sphineter of the terminal vesicle of Hirudo medieinalis. 30. — Zool. Anz. Nr. 468. 1895. Ueber den Ursprung des Pigments und der Zeichnung bei den Hirudineen. 31. P. Gratiolet. Ann. des sciences nat. 1862. Recherches sur l’organisation du systeme vasculaire de la sangsue medieinale et de l’Aulastome vorace. 32. R. Horst. 1877—79. Midden Sumatra IV. 33. M. Jacquet. Mitth. der zool. St. zu Neapel Bd. 6. 1885. Recherches sur le systeme vasculaire des Annelides. 34. J. Kennel. Zool. Jahrbücher, Abth. für Syst. Bd. 2. 1886. Ueber einige Land- blutegel des tropischen Amerika. 35. A. Kowalewsky. Biol. Centralbl. Bd. 9. 1889. Ein Beitrag zur Kenntnis der Excretionsorgane. 36. Kuppfer. Zeitschr. f. wiss. Zool. Bd. 14. 1864. Blutbereitende Organe bei den Rüsselegeln. 37. W.D.Me Kym. Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 59. 1395. Ueber den nephridialen Trichterapparat von Hirudo. 38. A. Lang. Mitth. der zool. St. zu Neapel Bd. 3. 1881. Der Bau von Gunda seg- mentata etc. 46* 362 Arnold Graf, [148] 39. Ray Lankester. Zool. Anz. Bd. 3. 1880. Observations on the mieroscopical Anatomy of the medieinal Leech. 40. — Quart. Journ. vol. XX, 1880. On the connective and vasifactive tissues of the medicinal Leech. 41. — Quart. Journ. vol. XX. 1880. On intraepithelial capillaries in the integument of the medieinal Leech. 42. R.Leuckart. Ber. der math. phys. Classe der Kgl. sächsischen Ges. der Wiss. zu Leipzig. 1893. Ueber den Infundibularapparat der Hirudineen. 43. — Ber. der Kgl. sächs. Ges. der Wiss. 1892. Ueber die Speicheldrüsen der Hirudineen. 44. — 1863. Die menschlichen Parasiten. 45. — 1894. Die Parasiten des Menschen. 46. F. Leydig. Arb. aus dem zool. Inst. Würzburg Bd. 1. 1849. Circulations- und Respirationssystem von Nephelis und Ölepsine. 47. — Zeitschr, für wiss, Zool. Bd. 1. 1849. Zur Anatomie von Piscicola geometrica. 48. — Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 3. 1851. Anatomisches über Branchellion und Pontobdella. 49. Saint Loup. Ann. des se. nat. t. XVIII. 1885. Recherches sur l’organisation des Hirudinees. 50. Asajiro Oka. Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 58. 1894. Beiträge zur Anatomie der Clepsine. 51. M. A. de Quatrefages. Ann. des sciences nat. Serie III t. 8. 1847. Notes sur l’anatomie des sangsues et des lombries. 52. O. Schultze. Arch. für mier. Anat. Bd. 23. 1883. Beiträge zur Anatomie der Exceretionsorgane der Hirudineen. 53. ©. Semper. Morph. Jahrb. Bd. 4. 1878. Sind die Segmentalorgane der Anneliden homolog mit denen der Wirbelthiere ? 54. — Arb. aus dem zoo0l.-zoot. Institut Würzburg Bd. 3. 1876. Die Verwandtschafts- beziehungen der gegliederten Thiere. III. Strobilation und Segmentation. 55. A. E. Shipley. Proc. Cambridge phil. soc. vol. VI. 1888. On the existence of communications between the body-cavity and the vascular system. 56. L. Vaillant. Bull. de l’&cole des hautes &tudes t. II. 1870. Contributions a l’etude anatomique du genre Pontobdella. 57. F.Veydovsky. Sitzungsber. der böhm. Ges. in Prag. 1883. Excere@ni soustava Hirudinei. Mit deutschem Referat. 58. C.O. Whitman. Journ. of Morph. vol. IV. 1891. Spermatophores as a means of hypodermie impregnation. 59. — Zool. Jahrb., Abth. für Ont. u. Anat. Bd. VI. 1893. A sketch of the structure and developement of the eye of Clepsine. 60. — Quart. Journ. vol. XXVI. 1886. The Leeches of Japan. er [149] Hirudineenstudien. 363 II. Abhandlungen über äussere Morphologie der Hirudineen. Ich habe hier nur einen kleinen Theil der einschlagenden Litteratur verzeichnet, da dieselbe für meine Untersuchungen von keinem besonderen Interesse war. Man wird sich durch Nachschlagen in den angeführten Werken leicht über die übrige Litteratur orientiren können. 61. St. Apathy. Zool. Jahrb. III Bd. 1888. Süsswasserhirudineen. 62. — Mitth. der zool. St. zu Neapel. Bd. 8. 1888. Analyse der äusseren Körperform der Hirudineen. 63. R.Blanchard. Bull. de la soc. zool. deFrance. 1892. Sur la Typhlobdella Kovätsy. 64. — Actes de la soe. se. du Chili. t. II. 1892. Presence de la Glossiphonia tesselata au Chili. 65. Mem. de la soc. zool. de France 1892. Deseription de la Xerobdella Lecomtii. 66. — Gönes 1892. Sur la presence de la Trochaeta subviridis en Ligurie et description de cette Hirudinee. 67. — Bull. de la soc. zool. de France. 1892. Description de la Glossiphonia marginata. 68. A. Lang. Festschrift für Nägeli und Kölliker. 1891. Ueber die äussere Morphologie von Haementeria Chileanii. 69. A. E. Verill. Extr. for the report of Prof. S. F. Baird. Part II. Report für 1872 — 73. 1861. Synopsis of the North-Ameriean freshwater leeches. 70. €. O. Whitman. Proc. of the Americ. Acad. of the Arts and se. vol XX. 1884. The external Morphology öf the leech. 71. — Journ. of Morph. vol IV. 1891. Description of Clepsine plana. III. Embryologie der Hirudineen. 72. F.M. Balfour. 1881. A treatise on comparative Embryology vol II. 73. R. 8. Bergh. Zool. Anz. Bd. 13. 1890. Die Schiehtenbildung im Keimstreifen der Blutegel. 74. — Arb. aus dem zool. Inst. Würzburg. Bd. 7. 1885. Die Metamorphose von Aula- stoma gulo. 75. — Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 41. 1884. Ueber die Metamorphose von Nephelis. 76. — Zool. Anz. VII. No, 160. 1884. Thatsachen aus der Entwickelungsgeschichte der Blutegel. 77. — Kosmos VI. 1886. Die Entwicklung der Anneliden. 78. — Zool. Anz. No. 216. 1886. Ueber die Deutung der allgemeinen Anlagen am Ei der Clepsinen und der Kieferegel. 79. ©. Bürger. Zool. Jahrb. Abth. für Anat. und Ontog. B. 4. 1891. Beiträge zur Entwickelungsgeschichte der Hirudineen. 80. C. K. Hoffmann. Nied. Arch. für Zool. Bd. IV. 1877. Zur Entwickelungsgeschichte der Clepsine. 364 Arnold Graf, [150] 81. B. Hatschek. Arb. aus dem zool. Inst. Wien. Bd. I. 1878. Studien über die Ent- wiekelungsgeschichte der Anneliden. 82. J. Ijima. Quart. Journ. vol.XXII. 1882. The structure of the ovary and the origin of the egg-strings in Nephelis. 83. A. Kowalewsky. Mem. de l’acad. imp. de St. Petersbourg. t. XVI. 1871. Embryo- logische Studien an Würmern und Arthropoden. 84. El. Metschnikoff. Melanges biologiques VII. 1871. Beiträge zur Entwickelungs- geschichte einiger niederer 'Thiere. 85. F. Nussbaum. Arch. slaves de Biologie. 1886. Recherches sur l’organogenese des Hirudindes. (Clepsine). 86. M. A. de Quatrefages. Ann. des se. nat. Serie III. t. X. 1848. Sur l’embryogenie des Annelides. 87. H. Rathke. Leipzig 1862. Beiträge zur Entwickelungsgeschichte der Hirudineen. 88. Ch. Robin. Ann. des se. nat. t. 17. IV. Serie. 1862. Les Spermatophores de quelques Hirudinees. 89. — Mem. de l’inst. de France. t. XL. 1375. Memoire sur le developement embryo- genique des Hirudinees. 90. W. Salensky. Arch. de Biol. VI. 1385. Developement de Branchiobdella. 91. — Biol. Centralbl. II Bd. No. 7. 1882. Entwiekelung der Branchiobdella. 92. C. O. Whitman. Quart. Journ. XVIII. 1878. The Embryology of Clepsine. 93. Journ. Morph. vol I. 1887. A contribution to the history of the germlayers in Clepsine. IV. Abhandlungen über die Excretionsorgane der Vertebraten. In dieser Uebersicht habe ich nur sehr wenige der zahlreichen Ab- handlungen angeführt, da es mir nur darum zu thun war, Notizen über die Trichter der ersten Nierenanlagen zu sammeln. Für eine Litteratur- übersicht muss ich daher auf die angeführten Werke selbst verweisen. 94. F.M. Balfour. Quart. Journ. XXI. 1874. A preliminary account of the developement of elasmobranch fishes. 95. H.F. Field. Bull. Mus. Harvard Coll. vol 21. "The developement of the Pronephros and segmental duct in Amphibia. 96. M. Fürbringer. Morph. Jahrb. Bd. V. 1879. Ueber die Homologie der sogenannten Segmentalorgane der Anneliden und Vertebraten. 97. — Morph. Jahrb. IV Bd. 1878. Zur vergl. Anatomie und Entwickelungsgeschichte der Exeretionsorgane der Vertebraten. 98. W. Felix. Festschrift für Nägeli u. Kölliker. 1891. Die erste Anlage des Ex- cretionssystems des Hühnereis. 99. R. Semon. Jen. Zeitschr. f. Naturw. Bd. 26. 1891. Studien über den Bauplan des Urogenitalsystems der Wirbelthiere. 100. — Morph. Jahrb. B. 17. 1891. Notizen über den Zusammenhang der Harn- und Geschlechtsorgane bei den Ganoiden. [1151] Hirudineenstudien. 365 V. Anatomische Untersuchungen in verschiedenen Gruppen der Invertebraten. Viele Arbeiten über andere Invertebraten enthalten wichtige Befunde, welche sieh auf die in vorliegender Arbeit besprochenen Organe beziehen lassen; ich muss daher auch diese benützten Arbeiten hier aufführen. Leider konnte ich natürlich nicht alle in dieses Gebiet einschlagenden Arbeiten aufführen, und es wäre aus Bequemlichkeitsrücksichten sehr wünschenswerth, dass jeder Autor sich die kleine Mühe machte, seiner Arbeit einen genauen Index voranzuschicken, im Falle er hier und da Be- merkungen macht, welche für andere Untersuchungen von Interesse sein möchten. Man kann ja nicht verlangen, dass ein Autor für eine einzige Untersuchung die gesammte periodische Litteratur durchblättert. 101. G. Allman. 1871. A monograph of Gymnoblastie Hydroids. 102. M. Bedot. Recueil zool. Suisse I. 1884. Recherches sur l’organe central et le systeme vaseulaire des Velelles. 103. — ibid. 1884. Recherches sur les cellules urticantes. 104. F. Beddard. Quart. Journ. v. 34. 1893. Two new genera and some new species of earthworms. 105. — Proc. zool. Soc. London. 1892. On some new species of earthworms from various parts of the world. 106. — Trans. Roy. soe. Edinbourgh. v. 37. 1892. A contribution to the anatomy of Sutroa. 107. W. B. Benham. Quart. Journ. vol. 32. 1891. The nephridium of Lumbrieus and its blood supply. 108. — Quart. Journ. vol. 34. 1893. Note on a new species of the genus Nais. 109. — Quart. Jourm. vol. 34. 1893. A new genus of aquatie Oligochaetae (Sparganophilus). 110. — Quart. Journ. vol. 33. 1892. Notes on some aquatic Oligochaetae. 111. — Quart. Journ. vol. 34. 1893. Deseription of a new species of Monilogaster in India. 112. A.G. Bourne. Quart. Journ. vol. 36. 1895. On Monilogaster grandis. 113. O. Bürger. Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 53. 1892. Die Enden des excretorischen Apparats bei den Nemertinen. 114. J. T. Cunningham. Mitth. der zool. St. zu Neapel. Bd. 4. 1883. Note on the structure and relations of the kidney in Aplysia. 115. €. Chun. Zool. Anz. I. 1878. Die Greifzellen der Rippenquallen. 116. — Zool. Anz. 4. 1881. Die Natur und Wirkungsweise der Nesselzellen bei Coelenteraten. 117. Claus. Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 10. 1860. Physophora hydrostatica. 118. Th. Eimer. Arch, für mier. Anat. Bd. 8. 1872. Nesselzellen und Samen bei See- schwämmen, 366 Arnold Graf, [152] 119. H. Eisig. Mitth. der zool. St. von Neapel. Bd. I. 1879. Die Segmentalorgane der Capitelliden. 120. — Fauna u. Flora des Golfs von Neapel. 1887. Monographie der Capitelliden. 121. — Mitth. d. zoo]. St. zu Neapel. Bd.I. 1879. Die Seitenorgane und becherförmigen Organe der Capitelliden. 122. Fraipont. Fauna und Flora des Golfs von Neapel. 1887, Monographie von Polygordius. 123. F. Gegenbaur. Zeitschr. für wiss. Zool. III. 1853. Ueber die sog. Respirations- organe des Regenwurms. 124. E. S. Goodrieh. Quart. Journ. vol. 34. 1892. On a new organ in the Lycoridea and on the Nephridium in Nereis diversicolor. 125. E. Haeckel. Report Challenger. 1888. Siphonophoren. 126. OÖ. Hamann. Jen. Zeitschr. Bd. XV. 1882. Der Organismus der Hydroidpolypen. 127. O.u. R. Hertwig. 1878. Das Nervensystem und die Sinnesorgane der Medusen. 128. R. Hesse. Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 58. 1894. Die Geschlechtsorgane von Lumbrieulus variegatus (Grube). 129. — Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 58. 1894. Zur vergleichenden Anatomie der Oligochaeten. 130. C.R. Hoffmann. Nied. Arch. für Zool. Bd. IV. 1877. Zur Anatomie und Ontogenie von Malacobdella. 131. C. Jiekeli. Morph. Jahrb. Bd. 8. 1882. Ueber den histologischen Bau von Eudendrium racemosum. 132. H. Korotneff. Mitth. zool. St. zu Neapel. Bd. 9. 1886. Zur Histologie der Siphonophoren. 133. W. Kükenthal. Jen. Zeitschr. Bd. 18. 1885. Ueber die Iymphoiden Zellen der Anneliden. 134. — Biol. Centralbl. Bd. 8 No. 3. 1888. Beobachtungen am Regenwurm. 135. Kleinenberg. 1872. Hydra. 136. R.v. Lendenfeld. Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 38. 1874. Ueber Wehrpolypen und Nesselzellen, 137. F. Leydig. Müllers Arch. 1854. Bemerkungen über den Bau der Hydra. 1358. — Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 15. 1865. Ueber Phreoryetes Menkeanus. 139. Ray Lankester. Ann. and mag. of. nat. hist. vol VII. Ser. IV. 1871. Outlines of some observations on oligochaetous Annelides. 140. — Quart. Journ. V u. VI. vol. 1864—1865. On the anatomy of the earthworm. 141. OÖ. Lehmann. Jen. Zeitschr. Bd. 21. 1887. Beitr. zur Frage von der Homologie der Segmentalorgane und der Ausfuhrgänge der Geschlechtsproduete bei den Oligochaeten. 142. E. Meyer. Mitth. Neapel. 7,8. 1856—1888. Studien über den Körperbau der Anneliden. 143. F. Veydovsky. 1884. System und Morphologie der Oligochaeten. 144. — Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 27. 1876. Anatomische Studien an Rhynchelmis Limosella. [1153] Hirudineenstudien. 367 VI. Abhandlungen über Cytologie und Entwickelungsmechanik. 145. St. Apathy. Arch. für mier. Anat. Bd. 43. 1884. Das leitende Element in den Muskelfasern von Ascaris. 146. — Mitth. Neapel. Bd. 10. 1891—93. Contractile und leitende Primitivfibrillen. 147. R. Altmann. Arch. für Anat. u. Physiol. 1393. Die Granulalehre und ihre Kritik. 148. — Arch. für Anat. u. Physiol. 1892. Ueber Kernstructur und Netzstructuren. 149. — Arch. für Anat. u. Physiol. 1890. Notiz über die Ringkörper der Zellen. 150. E. Ballowitz. Arch, für mier. Anat. Bd. 36. 1890. Untersuchungen über die Structur der Spermatozoen. 151. — Arch. für mier. Anat. Bd. 39. 1892. Ueber den feineren Bau der Muskel- substanzen. 152. Ch. van Bambecke. Arch. de Biol. t. IV. 1883. Contributions & l’histoire de la constitution de l’oeuf. 153. D. Barfurth. Anat. Anz. Bd. 6. 1891. Ueber Zellbrücken glatter Muskelfasern. 154. E. van Beneden u. Ch. Julin. Arch. de Biol. t.V. 1884. La segmentation chez les Ascidiens et ses rapports avec l’organisation de la larve. 155. E. van Beneden. Arch. de Biol. t. IV. 1883. Recherches sur la maturation de l’oeuf et la fecondation. 156. E.v. Beneden et Ch. Julin. Arch. de Biol. I. 1830. Observations sur la maturation, fecondation et segmentation chez les Cheiropteres. 157. G. Born. Arch. für mier. Anat. Bd. 43. 1894. Die Structur des Keimbläschens im Ovarialei von Triton taeniatus. 158. Th. Boveri. Jen. Zeitschr. Bd. 21 u. 22. 1887—1888. Zellenstudien. 159. H. H. Brown. Quart. Journ. vol. 25. 1885. On spematogenesis in the rat. 160. H. Braus. Jen. Zeitschr. Bd. 29. 1895. Ueber Zelltheilung und Wachsthum des Tritoneies. 161. A. Brauer. Arch. für mier. Anat. Bd. 42. 1893. Zur Kenntnis der Spermatogenese von Ascaris megalocephala. 162. — Arch. für mier. Anat. Bd. 43. 1894. Zur Kenntnis der Reifung des partheno- genetisch sich entwickelnden Eies von Artemia salina. 163. — Zeitschr. f. wiss. Zool. Bd.58. 1894. Ueber die Eneystirung von Actinosphaerium Eichhornii. 164. ©. de Bruyne. Arch. de Biol. t. XI. 1892. Contributions ä l’etude de l’umion intime des fibres museulaires lisses. 165. A. G. Bourne. Quart. Journ. vol. 32. 1891. On Pelomyxa viridis and on the vesieular nature of Protaplasm. 166. J. B. Carnoy, COellule I. 1885. La eytodierese chez les Arthropodes. 167. — Cellule t. II et III. 1886—87. La eytodierese de l’oeuf, Ascaris elavata. 168. J. F. Cunningham. Quart. Journ. vol 33. 1892. Spermatogenesis in Myxine glutinosa. 169. H. Demarbaise. Cellule V. 1889, Division et degenerescence des cellules geantes de la moelle des os. 170. J. Denys. Cellule II. 1886. La ceytodierese des cellules geantes et des petites cellules ineolores de la moelle des os. Nova Acta LXXII. Nr. 2, 47 368 Arnold Graf, [154] 171. J. Denys. Cellule IV. 1888. Sur la structure de la moelle des os, et la genese du sang chez les siscaux. 172. H. Driesch. Mitth. Neapel. 11 Bd. 1893. Entwiekelungsmechanische Studien. 173. L. Drüner. Jen, Zeitschr. Bd. 28. 1894. Beiträge zur Kenntnis der Kern- und Zellendegeneration und ihrer Ursache. 174. — Jen. Zeitschr. Bd. 29. 1894. Studien über den Mechanismus der Zelltheilung. 175. — Jen. Zeitschr. Bd. 28. 1894. Zur Morphologie der Centralspindel. 176. R. Fick. Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 56. 1893. Ueber die Reifung und Befruchtung des Axolotleies. 177. W. Flemming. Arch. für mier. Anat. vol. 34. 1889. Amitotische Kerntheilung im Blasenepithel des Salamanders. 178. — Arch. f. mier. Anat. Bd. 35. 1890. Ueber die Theilung der Pigmentzellen und Capillarwandzellen. 179. — Arch. für mier, Anat. Bd. 37. 1891. Neue Beiträge zur Kenntnis der Zelle. 180. — Arch. für mier. Anat. Bd. 37. 1891. Ueber Theilung und Kernformen der Leucoeyten und über die Attractionssphären. 181. R. Franze. Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 56. 1893. Zur Morphologie und Physiologie der Stigmata der Mastigophoren. 182. J. Frenzel. Arch. für mier. Anat. Bd. 39. 1892. Die nucleoläre Kernhalbirung. 153. C. Frommann,. Jen. Zeitschr. 9. Bd. 1875. Zur Lehre von der Structur der Zellen. 184. — Jen. Zeitschr. 14. Bd. 1880. Zur Lehre von der Structur der Zellen. 185. L. Gedoelst. Cellule V. 1889. Nonvelles recherches sur la constitution cellulaire de la fibre nerveux. 186. A. van Gehuchten. Cellule V. 1889. L’axe organique du noyau. 187. — Cellule II et IV. 1886, 1888. Etude sur la structure intime de la cellule musculaire striee. 188. — Cellule VI. 1890. Recherches histologiques sur l’appareil digestif de la larve de la Ptychoptera contaminata. 189. G. Gilson. Cellule I, II, IV. 1885, 1886, 1888. Etude eomparde de la sperma- togenese chez les Arthropodes. 190. Lilion E. Gould. Quart. Journ. vol. 36. 1894. Notes on the minute structure of Pelomyxa palustris. 191. W. A. Haswell. Quart. Journ. vol. 30. 1890. A comparative study of striated muscle. 192. V.Haecker. Arch. für mier. Anat. Bd. 39. 1892. Die Kerntheilungsvorgänge bei der Mesoderm- und Entodermbildung von Cyelas. 193. — Arch. für mier. Anat. Bd. 42. 1893. Das Keimbläschen, seine Elemente und Lageveränderungen. 194. — Arch. für mier. Anat. Bd. 43. 1894. Ueber generative und embryonale Mitosen, sowie über pathologische Kerntheilungsbilder. 195. — Arch. für mier. Anat. Bd. 45. 1895. Die Vorstadien der Eireifung. 196. E. Hamburger. Arch. für mier. Anat. Bd. 34. 1889. Beiträge zur Kenntniss der Zellen in den Magendrüsen. [155] Hirudineenstudien. 569 197. O©. Hamann. Jen. Zeitschr. Bd. 21. 1887. Die Urkeimzellen (Ureier) im Thier- reich und ihre Bedeutung. 198. J. A. Hammar. Arch. für Anat. u. Phys. 1894. Altmanns Granulatheorie. 199. D. Hansemann. Arch. für mier. Anat. Bd. 43. 1894. Ueber die Speeifität der Zelltheilung. 200. M. Heidenhain. Arch. für mier. Anat. Bd. 43. 1894. Neue Untersuchungen über die Centralkörper und ihre Beziehungen zum Kern- und Zellprotoplasma. 201. F. Herrmann, Arch. für mier. Anat. «Bd. 37. 1891. Beitrag zur Lehre von der Entstehung der karyokinetischen Spindel. 202. O0. Hertwig. Arch. für mier. Anat. Bd. 44. 1895. Beitr. zur Morphologie und Entwickelungsgeschichte. 203. — Arch. für mier, Anat. Bd. 42. 1893. Ueber den Werth der ersten Furchungs- zellen für die Organbildung des Embryo. 204. — Jen. Zeitschr. 18. Bd. 1885. Welchen Einfluss übt die Schwerkraft auf die Theilung der Zellen ? 205. — Jen. Zeitschr. 18. Bd. 1885. Das Problem der Befruchtung und der Iso- tropie des Eies. 206. — Arch. für mier. Anat. vol. 36. 1890. Vergleich der Ei- und Samenbildung bei Nematoden. 207. O.u. R. Hertwig. Jen. Zeitschr. Bd. 19. 1886. Experimentelle Untersuchungen über die Bedeutung der Bastardbefruchtung. 208. — Jen. Zeitschr. Bd. 20. 1887. Ueber den Befruchtungs- und Theilungsvorgang des thierischen Eies unter dem Einfluss äusserer Agentien. 209. R. Hertwig. Jen. Zeitschr. 10. Bd. 1884. Ueber die Kerntheilung bei Actino- sphaerium Eichhornii. 210. C. Herbst. Mitth. Neapel Bd. 11. 1893. Experimentelle Untersuchungen über den Einfluss der veränderten chemischen Zusammensetzung des umgebenden Mediums auf die Entw. der Thiere. 211. Manille Ide. Cellule IV. 1888, La membrane des cellules du corps muqueux de Malpighi. 212. 0.8. Jensen. Arch. de Biol. V. 1883. Recherches sur la spermatogenese. 213. E. Kromayer. Arch. für mier. Anat. Bd. 39. 1892. Die Protoplasmafaserung der Epithelzelle. 214. R. Lauterborn. Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 59. 1895. Protozoenstudien. 215. Bolles Lee. Cellule IV. 1888. La spermatogenese chez les Chetognathes. 216. A.B. Macallum. Quart. Journ. vol. 27. 1887. On the nuclei of the striated musele-fibre in Neeturus lateralis. 217. A. D. Mead. Journ. Morph. vol.X. 1895. Some observations on maturation and fecundation in Chaetopterus pergamentaceus. 218. R. Metzner. Arch. für Anat. u. Phys. 1890. Ueber die Beziehungen der Granula zum Fettansatz. 219, — Arch. für Anat. u. Phys. 1894. Beiträge zur Granulalehre. I. Kern und Kerntheilung. 220. O.Meyer. Jen. Zeitschr. Bd. 29. 1895. Celluläre Untersuchungen an Nema- todeneiern. > 47* 370 Arnold Graf, [156] 221. F.Meves. Arch. für mier. Anat. Bd. 44. 1895. Ueber eine Metamorphose der Attractionssphäre in den Spermatogonien von Salamandra macnlosa. 222. A. Mennier. Cellule t. III. 1887. Le nucleole de Spirogyra. 223. J.E.S. Moore. Quart. Journ. vol. 34. 1892. On the relationship and röle of the archoplasm during mitosis in the larval Salamander. 224. L. Murbach. Arch. für Naturgeschichte. 1894. Beiträge zur Kenntniss der Anatomie und Entwickelungsgesch. der Nesselorgane der Hydroiden. 225. P. Poljakoff, Arch. für mier. Anat. Bd. 45. 1895. Beiträge zur mier. Anatomie und Physiologie des lockeren Bindegewebes. 226. G. Platner. Arch. für mier. Anat. Bd. 33. 1889. Beiträge zur Kenntniss der Zellen und ihrer Theilungserscheinungen. 227. A. Prenant. Cellule IV. 1888. Observations cytologiques sur les elements seminaux des Gasteropodes pulmones. 228. — Cellule III. 1837. Observations eytologiques sur les elements seminaux de la Scolopendra morsitans et du Lithobius forficatus. 229. F. Preusse. Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 59. 1895. Ueber die amitotische Kerntheilung in den Ovarien der Hemipteren. 230. H. Rabl. Arch. für mier. Anat. Bd. 45. 1895. Ueber das Vorkommen von Nebenkernen in den Gewebszellen der Salamanderlarven, ein Beitrag zur Lehre von der Amitose. 231. O.v. Rath. Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 57. 1893. Beiträge zur Kenntnis der Spermatogenese von Salamandra maculosa. 232. B. Rawitz. Arch. für mier. Anat. Bd. 45. 1895. Ueber die Zellen in den Lymphdrüsen von Mocacus eynomolgus. 233. — Arch. für mier. Anat. Bd. 44. 1895. Centrosoma und Attraetionssphäre in der ruhenden Zelle des Salamanderhodens. 234. Fr. Reinke. Arch. für mier. Anat. Bd. 43. 1894. Zellstudien. 235. — Arch. für mier. Anat. Bd. 44. 1895. Zellstudien. 236. G. Renson. Arch. de Biol. t. 3. 1882. De la spermatogenese chez les mammiferes. 237. R. Rhumbler. Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 56. 1893. Ueber Entstehung und Bedeutung der in den Kernen vieler Protozoen und im Keimbläschen der Metazoen vorkommen- den Binnenkörper. 238. A. Rollet. Arch. für mier. Anat. Bd. 37. 1891. Ueber die Streifen N (Neben- scheiben), das Sarkoplasma und die Contraction der quergestreiften Muskelfaser. 239. J. Rückert. Arch. für mier. Anat. Bd. 45. 1895. Ueber das Selbständig- bleiben der väterlichen und mütterlichen Kernsubstanzen während der ersten Entwickelung des befruchteten Cyelopseies, 240. Luigi Sala. Arch. für mier. Anat. Bd. 44. 1895. Experimentelle Unter- suchungen über die Reifung und Befruchtung der Eier bei Ascaris megalocephala, 241. W.Schewiakoff. Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 57. 1893. Ueber die Natur der sogenannten Exeretkörner der Infusorien, 242. G.Schloter. Arch. für mier. Anat. Bd. 44. 1895. Zur Morphologie der Zelle. 243. A. Ssedgwick. Quart. Journ. vol. 26, 27. 1885—87. The developement of the cape species of Peripatus. [157] Hirudineenstudien. 371 244, Lilian Sheldon. Quart. Journ. vol. 30. 1890. The maturation of the ovum in the cape and New-Zealand species of Peripatus. 245. — Quart. Journ. vol. 28. 1888. On the developement of Peripatus Novae- Zealandiae. 246. J. Sobotta. Arch. für mier. Anat. Bd. 45. 1895. Die Befruchtung u. Furchung des Eies der Maus. 247. Fr. Soltwedel. Jen. Zeitschr. Bd. 15. 1882. Freie Zellbildung im Embryosack der Angiospermen ete. 248. E. Strassburger. Jen. Zeitschr. Bd. 10. 1876. Studien über das Protoplasma. 249. van der Strieht. Arch. de Biol. t. XII. 1892. Contributions a l’etude de la sphere attractive. 250. A.Swaen et H. Masquelin. Arch. de Biol. t. IV. 1883, Etudes sur la spermatogenese. 251. J. Thallwitz. Jen. Zeitschr. Bd. 18. 1885. Ueber die Entwiekelung der männlichen Keimzellen bei den Hydroiden. 252. W. Waldeyer. Quart. Journ, vol. XXX. 1890. Karyokinesis and its relation to the process of fertilisation. (Translation.) 253. S. Watasd. Journ. Morph. vol. VIII. 1893. Homology of the centrosome. 254. W.M. Wheeler. Journ. Morph. vol. X. 1895. The behaviour of the centro- some in the fertilized egg of Myzostoma glabrum. 255. C.O.Whitman. Journ. Morph. vol. I. 1887. Oökinesis 256. — Journ. Morph vol. II. 1888. The seat of the formative and regenerative energy. 257. E. B. Wilson. Journ. Morph. vol. VIII. 1893. Amphioxus and the mosaie theory of developement. 258. and A. P. Mathews. Journ. Morph. vol. X. 1895. Maturation, fertilisation and polarity of the echinoderm egg. 259. M. Wolters. Arch. für mier. Anat. Bd. 37. 1891. Die Conjugation und Sporen- bildung bei den Gregarinen. « VII. Abhandlungen über Zellphysiologie. 260. R. Altmann, Arch. für Anat. u. Phys. 1889. Ueber Nucleinsäuren. 261. L. Cuenot. Arch. de Biol. vol. XI. 1892, Fitudes physiologiques sur les Gasteropodes pulmones. 262. M. Drasch. Arch. für Anat. u. Phys. 1889. Beobachtungen an lebenden Drüsen mit und ohne Reizung der Nerven derselben, 263. E. Drechsel. Arch. für Anat. u. Phys. 1891. Beiträge zur Kenntnis des Stoffwechsels. 264. — Arch. für Anat. u. Phys. 1891. Der Abbau der Eiweissstoffe. 265. Th. W. Engelmann. Jen. Zeitschr. Bd. IV. 1868. Ueber die Flimmerbewegung. 266. — Pflügers Arch. Bd. XIX. Ueber die Bewegungen der Oseillarien und Diatomeen. 267. — Pflügers Arch. Bd. XXIII. Zur Anatomie und Physiologie der Flimmer- bewegung. D02 Arnold Graf, [1158] 268. M. Fabre-Domergue. Ann. des se. nat. t. V. Recherches anatomiques et physiologiques sur les infusoires eilics. 269. Joh. Frenzel. Arch. für Anat. u. Phys. 1892. Beiträge zur vergleichenden Physiologie und Histology der Verdauung. 1. 270. C. Frommann. Jen. Zeitschr. Bd. 10. 1884. Untersuchungen über Struetur, Lebenserscheinungen und Reactionen der thierischen und pflanzlichen Zellen. 271. A. van Gehuchten. Cellule t. 9. 1893. Contribution & l’etude du mecanisme de l’exeretion cellulaire. 272. Alfr. Grosjean. Arch. de Biol. vol. XI. 1892. Recherches sur laction physiologique de la propeptone et de la peptone. 273. Kraft. Pflügers Arch. Bd. 47. Zur Physiologie des Flimmerepithels bei Wirbelthieren. 274. L. Lilienfeld. Arch. für Anat. u. Phys. 1893. Ueber die Wahlverwandtschaft der Zellelemente zu gewissen Farbstoffen. 275. J. Loeb. Pflügers Arch. Bd. 54. Ueber die Entwickelung von Fischembryonen ohne Kreislauf. 276. Journ. Morph. vol. VI. 1892. Investigations in physiologieal Morphology. 277. — Arch. für die ges. Phys. Bd. 55. 1894. Ueber die relative Empfindlichkeit von Fischembryonen gegen Sauerstoffmangel und Wasserentziehung. 978. ©. F. Marshall. Quart. Journ. vol. 28. 1888. Observations on the strueture and distribution of striped and unstriped muscle in the animal Kingdom ete. 279. E. Metschnikoff. Arb. zool. Inst. Wien V. 1837. Untersuchungen über die intracelluläre Verdauung bei wirbellosen Thieren. 280. E. Montgomery. Pop. Science. New-York 1878. Monera and the problem of life. 281. — St. Thomas’ Report. London 1879. "The elementary functions and the primitive organisation of protoplasm. 282. — Mind. Nr. XIX, XX. London 1880. The unity of the organic individual. 283. — Pflügers Arch. Bd. 25. 1881. Zur Lehre von der Muskelcontraction. 284. — Jen. Zeitschr. Bd. 18. 1885. Ueber das Protoplasma einiger Elementar- organismen. 285. R. Nieolaides u. C. Melissinos. Arch. für Anat. u. Phys. 1896. Ueber einige extra- und intranucleäre Gebilde im Pankreas der Säugethiere ete. 286. M. Nussbaum. Arch. für mier. Anat. Bd. 27. 1887. Ueber die Theilbarkeit der lebenden Materie. 287. W. Schewiakoff. Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 58. 1894. Ueber die Ursache der fortschreitenden Bewegung der Gregarinen. 288. E. Vollmer. Arch, für mier. Anat. Bd. 42. 1893. Ein Beitrag zur Lehre von der Regeneration, speeiell der Hautdrüsen der Amphibien. 289. M. Verworn. Pflügers Arch. Bd. 48. 1890. Studien zur Physiologie der Flimmer- bewegung. 290. — Jena 1892. Die Bewegung der lebendigen Substanz. 291. G. Wendt. Jen, Zeitschr. Bd. 28. 1894. Ueber den Chemismus im lebenden Protoplasma. [159] Hirudineenstudien. 371 VIII. Abhandlungen über Blutgewebe, Fettgewebe, Pigment und Zeichnung der Thiere. Eine ausführliche Litteraturübersicht über Fettgewebe und Winter- schlafsdrüse ist in J. Aug. Hammar’s Abhandlung „Zur Kenntnis des Fettgewebes“, Arch. für mier. Anat. Bd. 45. 1895 enthalten, weshalb ich für diesen Gegenstand auf jene Arbeit verweise. 292. F.E. Beddard. 1892. Animal coloration. 293. G. Bizzozero. Arch. für mier. Anat. Bd. 33. 1887. Ueber die Atrophie der Fettzellen des Knochenmarks. 294. A.K. Corning. Arch. für mier. Anat. Bd. 36. 1890. Zur Frage der Blut- bildung aus dem Entoderm. 295. H.E. Durham. Quart. Journ. vol.33. 1892. On wanderings cells in Eehinoderms. 296. 8. Ehrmann. Arch. für mier. Anat. Bd. 43. 1894. Die Weigertsche Fibrin- färbemethode und das Studium des Oberhautpigments. 297. 8. Engel. Arch. für mier, Anat. Bd. 42. 1893. Zur Entstehung der körper- lichen Elemente des Blutes. 298. H, Griesbach. Arch. für mier. Anat. Bd. 37. 1891. Beiträge zur Histologie des Blutes. 299. V, Haecker. Arch. für mier. Anat. Bd. 35. 1890. Ueber die Farben der Vogelfedern. 300. J.A.Hammar, Arch. für mier. Anat. Bd.45. 1895. Zur Kenntnis des Fettgewebes. 301. 8. F. Harmer. Quart. Journ. vol. 33. 1892. On the nature of the exeretory processes in marine Polyzoa. 302. G.O. Harper. Zoologist vol. IX, 1° Series p. 3022. 1850. White Hedgehoy. 303. W.H. Howell. Journ. Morph. vol. IV. 1890. The life history of the formed elements of the blood resp. the red blood eorpuseules. 304. — Journ. Morph. vol. IV. 1890. Observations upon the oeeurence structure and function of the giant cells of the marrow. 305. Kromayer. Arch. f. mier. Anat. Bd.42. 1893. Oberhautpigment der Säugethiere, 306. J. Loeb. Journ. Morph. vol. VII. 1893. A contribution to the physiology of coloration in animals. 307. M.Löwit. Arch. für mier. Anat. Bd. 38. 1891. Die Anordnung und Neu- bildung von Leukoblasten und Erythroblasten in den Blutzellen bildenden Organen. 308. W. v. Nathusius. Arch. f. mier. Anat. Bd. 43. 1894. Die Fibrillen der Hornzellen der Haare und die Beziehung der Pigmentkörper zu denselben. 309. R. Niealoides. Arch. für Anat.u. Phys. 1891. Ueber intracelluläre Genese von roten Blutkörperchen im Mesenterium des Meerschweinchens. 310. A.D. Poulton. 1890. The colours of animals. 311. N. Sacharoff. Arch. für mier. Anat. Bd. 45. 1895. Ueber die Entstehung der eosinophilen Granulationen des Blutes. 374 Arnold Graf, [160] 312. J. v. Scarpatetti. Arch. für mier. Anat. Bd. 38. 1891. Ueber die eosinophilen Zellen des Kaninchenknochenmarkes. 313. O. van der Stricht. Arch. de Biol. t. XII. 1892. Nouvelles recherches sur la genese des globules rouges et des globules blancs du sang. 314. — Arch. de Biol. t.XI. 1890. Le developement du sang dans la foie em- bryonaire. 315. A. Tylor. 1886. Coloration in animals and plants. 316. J. Zenneck. Zeitschr. für wiss. Zool. Bd. 53. 1894. Die Anlage der Zeichnung und deren physiologische Ursachen bei Ringelnatterembryonen. 317. K.W. Zimmermann. Arch. für mier. Anat. Bd. 36. 1890. Ueber die Theilung der Pigmentzellen, speciell der verästelten intraepithelialen. 318. — Arch. für mier. Anat. Bd. 41. 1893. Studien über Pigmentzellen. Die vielen Werke allgemeinen Inhalts, wie Weismanns Keimplasma etc., deren Studium für meine Untersuchungen nöthig war, nehme ich nicht m die Litteraturübersicht auf. [161] Hirudineenstudien. 375 Erklärung von Tafel I. Fig. 1. Schematische Darstellung der Organisation eines mittleren Körper- segmentes von Ülepsine. (Das Schema wurde nicht mit Rücksicht auf eine bestimmte Species entworfen, sondern es sind die Charaktere von verschiedenen Species in Rücksicht gezogen, so sind die Coelomräume hauptsächlich nach Clepsine bioculata, der Darm nach Ülepsine hollensis, die Haut nach Ülepsine complanata entworfen. Die übrigen Organsysteme wie Geschlechtsorgane, Blutgefässe, Nephridien und Bauchmark sind in allen Speeies sehr gleichartig, während in den früher erwähnten Organen von Species zu Species er- hebliche Verschiedenheiten auftreten.) Das Thier ist durch einen medianen Horizontalschnitt in zwei Hälften zerschnitten gedacht, die auseinander geklappt sind. Fig. 2. Schematische Darstellung der Organisation eines mittleren Segmentes von Nephelis. Nova Acta LXXII. Nr. 2. 48 376 Arnold Graf, [162] Abkürzungen für Fig. 1 und 2. A‘ vordere Ampulle. inf. Infundibulum. 4A“ hintere Ampulle. l.a. com. Gefässcommunication zwischen Am- a.v.com. Gefässcommunication zwischen Am- pulle und Lateralgefäss. pulle und Ventrallacune. 1.G@. Lateralgefäss. Bm. Bauchmark. /./ac. Laterallacune. c.f. canalis terminalis. /.m. longitudinale Muskelschicht. D. Darm. l.v.com. Gefässcommunication zwischen Late- d.cap. dorsales Capillarnetz. ralgefäss und Ventrallacune. d.dr. dorsale Hautdrüsenzellen. Ve. Drüsiger Theil des Nephridiums. d.lac. dorsale Lacune. r.lac. vingförmige Lacunen im Integument. d.m. diagonale Muskelschicht. r.m. Ringmuskelschicht. d.@. dorsales Gefäss. Sc. Samencanal. ep. Epidermis. Sg. Samengang. G. Ganglion. v.dr. Ventrale Hautdrüsenzellen. Zt. Hodenbläschen. v.lac. Ventrale Lacune. h.Da. hinterer Darmast. v.Da. Vorderer Darmast. Hms. Hautmuskelschlauch. v.t. vesicula terminalis (Endblase). 2.lac. Zwischenlacune. Fig. 3. Dorsalgefäss von Ülepsine complanata. Vergr. 600. Carminfärbung. 4A. Schnitt durch die Wandung. DB. Oberflächensehnitt, der die anastomosirende Museulatur zeigt. a.i.p. Aeusserste homogene Schicht, in welcher die Ringmuskelzellen eingebettet sind, vergleichbar mit einer Tunica propria oder auch Cutieula. Bk. Blutkörperchen. ep. Epithelium innerhalb der contractilen Schichten. 2.f. Innere fibrilläre Schieht. Die contractilen Fibrillen sind in der Längsrichtung gelagert. Anmerkung. Man könnte den Einwurf machen, dass diese Fibrillen nur die Falten in einer feinen tunica propria der Epithelzellen seien. Dem kann ich zwei Gründe entgegenstellen. Erstens müssten wir dann die Falten oft auch in anderer Richtung, als in der longitudinalen verlaufen sehen, und zweitens habe ich an lebenden Nephelis beobachtet, dass im contractilen Seitengefüss nicht bloss Contraciionen stattfinden, welche den Umfang verringern, sondern auch seitliche Schwenkungen ausgeführt werden, was nur durch die Annahme von längsverlaufenden ceontractilen Elementen zu erklären ist. m.2. Muskelzellen. K. Kerne der letzteren. Fig. 4. Oberflächenschnitt dureh das Ventralgefäss von Olepsine complanata. Vergr. 600. Carminfärbung. Bezeichnungen wie in Fig. 3. Fig. 5. Längssehnitt durch den Sphineter von Nephelis quadrostriata an der Communicationsstelle zwischen einem Seitengefäss des Lateralgefässes und 4A. einem Seitenaste der Ventrallacune. b. einem Seitenaste der Ampulle. ge “ ‚Nora Acta Acad. €.1.C.6..Nat.Cur: Vol. INN. s Be Y; |) zı> “"Oume- , --qyjgenmn 2 5 \ \ ne —— au 7%) - \ van . ‚se. Sg: LLucom. v.lac. Bm. Lith.Anst. Julius Klinkhardt.Leipzig. Taf: 1. enstudten. Graf: Hirudine A. N 2 ü = ’ \ > 7 . 7 *. 3 2% Ir » L ö . De - 62 N ’ ® 2 a av 5 d E ü > 1 “ U [163] Hirudineenstudien. Erklärung von Tafel II. 48* -] 378 Arnold Graf, [164] Tafel II. Fig. 7. Nephridium einer sehr jungen Ülepsine hollensis. Vergr. 450. Nach dem lebenden Thier gezeichnet. Fig. 8. Kurzer Abschnitt aus einem Nephridium von lepsine hollensis. Vergr. 600. Zeigt, dass nur ein Canal in einer Zellteihe vorhanden ist (nach dem Leben). Fig. 9. Grösster Theil eines Nephridiums von (lepsine hollensis (sehr jung). Verg. 450. Nach dem Leben. A. Stelle des Beginns der Zortio afferens-glandulosa. B. Stelle des Beginns der Porto glandulosa-efferens. dif. Bifureation, C. Ende der Portio glandulosa-efferens. c. Üentraleanal. Kz. Kronenzellen. La. Sogenanntes Labyrinth (nach Oka). n. Zellkern. p. a. g. portio afferens-glandulosa. p. g. e. portio glandulosa-efferens. rec. Receptaculum. sc. Sammelcanälchen. v./. vesicula terminalis. Fig. 10 A u. B. Ein weisses Blutkörperchen (Lymphoeyt) im Zustande der Pseudopodienbildung, mit zwei Kernen. Fig. 11. Querschnitt durch eine Ampulle. Dieselbe war eontrahirt und daher die Wandung auch an der eingestülpten Seite durch den Sehnitt getroffen. Vergr. 120. In dieser Zeiehnung sind die Exeretophoren übertrieben gross gezeichnet. Fig. 12. zellen der Wand mit den Kernen sind sehr deutlich zu sehen. Wandpartie einer contrahirten Ampulle im Querschnitt. Die Muskel- Vergr. 600. W. Wandung der Ampulle. exc. Exeretophoren. m. ww. Muskelzellen der Wandung mit ihren Kernen. A.Graf del A.Graf: Hirudineenstudten. Taf: 2 ll [165] Hirudineenstudien. Erklärung von Tafel Il. 380 Fig. Arnold Graf, [166] Tafel III. 13. Herauspräparirter Triehterapparat einer ganz jungen Nephelis qua- drostriata von oben gesehen. Vergr. 450. Fig. Fig. Fig. Fig. fortgelassen. Fig. 14. Dasselbe von einem erwachsenen Thier, etwas von der Seite. 15. Dasselbe von einem sehr alten Thier. 16. Tiriehterapparat von Ülepsine bioculata. Vergr. eirea 220. 17. Dasselbe bei stärkerer Vergrösserung. Vergr. 450. Receptaculum 18. Dasselbe von einem sehr jungen Thiere. Vergr. 450. Die in diesen sechs Figuren dargestellten Trichter wurden lebend bei voller Wimperbewegung untersucht. bd. gr. ICH Ks. Ne. n. ni, n2, n#, n>. n>. Bindegewebige Hülle des Receptaculums und des Kronenzellapparates. Cilien. Kerne der zerfallenen Exeretophoren. Excretorische Granulationen. Granulationströpfehen (gr.2. im Receptaculum Fig. 16). Grube in der Aussenseite der Kronenzellen. Kronenzellen. Nucleolus (Karyokentrosom). Oberste Zelle der Zortio afferens-glandulosa. Kronenzellkern. Kronenzellkerne. Stielzellenkern (S7z. ».) Oeffnung der Wimperkrone. Receptaculum. Rinne in der Oberfläche der Kronenzellen. Randwulst der Kronenzellen. Stielzelle. Stielzellenkanal. Stielzellenkern. Pfeile deuten die Richtung der Wimperstrudel an. St.z. A.Graf gel Taf: 2. iudien. NEENS irudi Hı Graf: A [167] Hirudineenstudien. 381 Erklärung von Tafel IV. 382 Fig. Fig. Fig. Fig. Fig. Fig. Arnold Graf, Tafel IV. 19. Triehter von Olepsine parasita (alt). 20. Dasselbe (jünger). 21. Triehter von Clepsine nepheloidea (jung). 22. Dasselbe (alt). 23. Triehter von Olepsine hollensis. 19—23 Vgr. 450. [168] Diese Trichter sind nach frischen Zupfpräparaten gezeichnet, es hatte aber die Cilienbewegung bereits aufgehört. (Bezeichnungen wie in Tafel III). Fig. 24a—g. Schnittserie durch einen Trichter von Olepsine complanata. Bag. Bindegewebshülle. c.w. Coelomwandung. D. Darm. hz.k., kz.%' Kerne der Kronenzellen, ne.z. Nephridialzelle. Die übrigen Bezeichnungen wie auf Taf. II. an Lid: Anst. Julius Elnktardt,Leipzig. A.Graf del Taf: 4. Hirudineenstudien ‚Graf: A X [169] Hirudineenstudien. 383 Erklärung von Tafel \V, Nova Acta LXXII. Nr. 2. 49 384 Arnold Graf, [170] Tafel V. Fig. 24. Querschnitt durch den Trichterapparat von Nephelis quadrostriata. (Vergr. comp. oe. 4 hom. imm. !/;2. Fig. 25. Dasselbe von Clepsine complanata. Fig. 26. Längssehnitt durch den Trichter von Olepsine nepheloidea. Fig. 27. Schnitt durch eine Kronenzelle von Ülepsine nepheloidea. (Vergr. comp. oe. 6. hom. imm. !/,5). Fig. 28. Dasselbe. Oberflächenschnitt. Fig. 29. Umrisszeiehnung eines Längsschnittes durch den Triehter von Clep- sine a. n.sp. Nur die Kernstructuren sind eingezeichnet. (Vergr. wie in Fig. 24). Fig. 30. Kronzellkeın von Nephelis quadrostriata. (Vergr. hom. imm. !/ja. Huyg. 0Oe. 5). Fig. 31. Triehterzellkern von Olepsine a. n. sp. (Vergr. wie Fig. 30). Fig. 32. Stielzellenkern von Clepsine hollensis. (Vergr. wie Fig. 30). Fig. 33. Kronzellenkern von Ülepsine hollensis. (Vergr. wie Fig. 30). Fig. 34. Kronzellkern von Ülepsine complanata. (Vergr. wie Fig. 30). Fig. 35. Kronzellkern von Ülepsine b. n. sp. (Vergr. wie Fig. 30). Fig. 36. Nephridialzellkeın von Nephelis quadrostriata. (Vergr. wie Fig. 30) c.p.r. Cytoplasmarinen. kz. Kronenzelle. 2.gran. Zellgranula. Lith.Anst. Julius Hinkhardt Leipzig A. Graf: Hirudineenstudien. Taf! [171] Hirudineenstudien. Erklärung von Tafel VI. 49* 385 386 Arnold Graf, [172] Tafel VI. Fig. 37. Sehiefschnitt durch die Portio afferens-glandulosa von Nephelis qua- drostriata. (Vergr. oe. 1. hom. imm. !/ı2). Fig. 38. Schiefschnitt durch eine Zelle der Portio glandulosa-efferens in Nephelis quadrostriata. (Vergr. wie in Fig. 37). Fig. 39. Sehnitt dureh eine Zelle der Portio afferens-glandulosa von Clepsine nepheloidea. (Vergr. comp. oc. 4 hom. imm. !/ı2). Fig. 40. Glatte Muskelzelle von Clepsine nepheloidea im Längsschnitt. (Vergr. wie in Fig. 37). Fig. 41. Schiefschnitt durch eine Zelle der Portio glandulosa-efferens von Clepsine complanata (oe. 2 hom. imm. !/,»). j Fig. 42. Kern einer Nephridialzelle von Olepsine complanata. Mehrere vacuoli- sirte Nucleolen (comp. oc. 6 hom. imm. 2 mm). Fig. 43. Dasselbe. Multivaeuolisirter Nueleolus. Fig. 44. Dasselbe von Clepsine complanata mit Nueleolus. Durch extremes Wachsthum der Vaeuole auffallend verändert. Fig. 45. Dasselbe. Nueleolus in Stücke zerfallen, die Vaeuolenflüssigkeit aus- getreten. /. Muskelfibrillen. /‘. starkgefärbte, undifferenzirte Muskelfibrillen. K. Nephridialzellkern. k. Kleine Kerne unbekannter Herkunft. s.c. Sammelcanälchen. ©. c. Centralcanal. vac. Vacuolen. vac.c. Vacuolencanal. vac.m. Ansammlung kleiner Vacuolen. Nora Acta dcad.C.2.0.6. Nat. Can Vol. IXNIM. Tab. MW. = age 1] —— Lith.Anst. Julius Klinkhardt, Leipzig. A.Graf: Hirudineenstudien. Taf! 6. [1173] Hirudineenstudien. Erklärung von Tafel VII. 387 388 Arnold Graf, [174] Tafel VII. Fig. 46a. Sehnitt dureh die innersten Zellen der Portio afferens-glandulosa von ÜOlepsine nepheloidea. (oe. 3 hom. imm. 1/3). Fig. 46b. Horizontalschnitt durch die Zelloberfläche einer Nephridialzelle von Olepsine nepheloidea. (oc. 5 hom. imm. '/ı.). Fig. 47. Sehnitt dureh eine Zelle der Portio glandulosa-efferens von Clepsine nepheloidea. (oc. 3 hom. imm. !/ı2). Fig. 48. Innerste Zelle der Portio afferens-glandulosa von Ülepsine bioculata im Querschnitt. Die Zellstruetur ist nicht eingezeichnet. (Vergr. wie in Fig. 47). Fig. 49. Dritte Zelle (von innen aus gerechnet) der Portio afferens-glandulosa von Olepsine bioculata. (Vergr. wie in Fig. 47). Fig. 50. Zelle der Portio afferens-glandulosa von Ülepsine bioculata (weiter aussen als die zwei vorhergehenden Zellen). (Vergr. wie in Fig. 47). Fig. 51. Zellen am Uebergang von der Portio afferens-glandulosa zu der Portio glandulosa-efferens von Clepsine bioculata. (Vergr. wie in Fig. 47.) Fig. 52. Schnitt durch eine Zelle der Portio afferens-glandulosa von Clepsine phalera n. sp. Whitm. ©.c. Centralcanal. ex. Excretophoren. K. Nephridialzellkern. Kk. Kernkörperehen, Nucleolus (Karyokentrosom). S.c. Sammelecanälchen. vac. Kleine Vacuolen. Vac. Grosse Vacuolen, vac.c. Canal durch das Zusammenfliessen kleiner Vacuolen gebildet. Vac.c. Canal durch das Zusammenfliessen grosser Vacuolen gebildet. vac.m. Unregelmässige Anhäufung kleiner Vacuolen. A.Graf, del 4. Graf: Hirudineenstudien. Taf: 7. CH Ir Hirudineenstudien. Erklärung von Tafel VII. 389 390 Arnold Graf, [176] Tafel VIII. Fig. 53. Zelle der Portio glandulosa-efferens von Ülepsine bioculata. (oe. 3 hom. imm. 1/13). Fig. 54. Zelle der Portio afferens-glandulosa von Olepsine bioculata. Zeigt das Entstehen des Nucleolus aus zusammengepackten Körnehen. (comp. oc. 4 hom. imm. 2 mm). Fig. 55. Nephridialzellkern von Olepsine bioculata. Zeigt ein weiteres Stadium in der Bildung des Nueleolus. (Vergl. mit Fig. 49, 42, 43, 44, 45, welche weitere Stadien im Leben der Nueleolen darstellen). Vergr. wie in Fig. 54. Fig. 56. Umrisszeiehnung eines Quersehnittes der Stielzelle von Ülepsine phalera mit dem gekrümmten Kern. (oe. 5 hom. imm. 12). Fig. 57. Theil eines Querschnittes durch eine Zelle der Portio afferens-glan- dulosa von Olepsine a. Zeigt das Sammelcanalbäumchen. (oe. 3 hom. imm. !/,,). Fig. 58. Längsschnitt durch eine Zelle der Portio glandulosa-efferens von Clepsine a. (Vergr. wie Fig. 57). Fig. 59. Randpartie einer Nephridialzelle von Ülepsine hollensis (oe. 5 hom. imm. 1/12). Fig. 60. Nephridialzellkern von Ulepsine a. (oc. 5 hom. imm. 1/1»). C.c. Centralkanal K. Zellkern. Kxk. Nucleolus. K. ms. Karyomikrosomen. m. ms. Myomikrosomen. n. ms. Neuromikrosomen. ‚S.c. Sammelcanal. Si.z.c. Stielzellencanal. Vac. Grosse Vacuolen. Nora Acta Acad.C1.C.@.Nat,Cur Vol.LAAZ. | Lith.Anst. Julius Klinkhardt, Leipzig A.Graf: Hirudineenstudien. Taf. S. Nova Acta LXXII. Nr. 2. Hirudineenstudien. Erklärung von Tafel IX. 50 391 392 Fig. 61. Fig. 62. Fig. 63. imm. !/). Fig. 64. Fig. 63). Fig. 65. Fig. 66. Fig. 67. wie in Fig. 63). Fig. 68. Arnold Graf, [178] Tafel IX. Kronenzellkern von Clepsine phalera. (oe. 5 hom. imm. 1/5). Nephridialzellkern von Clepsine phalera. (Vergr. wie in Fig. 61). Zelle der Portio glandulosa-efferens von Clepsine phalera. (oc. 3 hom. Zelle der Portio glandulosa-efferens von Ülepsine b. (Vergr. wie in Nephridialzellkern von Clepsine b. (Vergr. wie in Fig. 61). Ende eines Sammelecanälehens von Ülepsine b. (Vergr. wie in Fig. 61). Zelle der Portio afferens-glandulosa von Ülepsine hollensis. (Vergr. Zelle der Portio afferens-glandulosa von Ülepsine hollensis, weiter aussen. (Vergr. wie in Fig. 63). Fig. 69. Sehnitt durch eine Zelle am Uebergang von der Portio afferens-glan- dulosa zu der Portio glandulosa-efferens von Ülepsine hollensis. (Vergr. wie in Fig. 63). Cr. C. ms. «pr. Kms. ÄR. m. pr. n. MS. Sc. vac. Vac. vac. c. Vae. c. Centralcanal. Cytomikrosomen. Cytoplasmarinen. . Zellkern. Karyomikrosomen. Nucleolus. Myoplasmarinen. Neuromikrosomen. Sammeleanälchen. Kleine Vaeuolen. Grosse Vacuolen. Canal aus kleinen Vacuolen entstanden. Canal aus grossen Vacuolen entstanden. Neradeta dead.C1.0.6.Nat.Cur Vol. XXL. Tab. IX. — — - | IR ang ? win iaet. 0 33% ent, .. "Ce Fig. 69. > #ig.063. BEDALCH = rn u ac. \\ N ie 4. Graf: Hirudineenstudten. Fuf! 9. [179] Hirudineenstudien. 393 Erklärung von Tafel X. 394 Arnold Graf, [180] Tafel X. Fig. 70. Oberflächensehnitt durch den Centraleanal von Nephelis quadrostriata. (Comp. oc. 6 hom. imm. 1.5 mm). Fig. 71. Oberflächenschnitt durch den Öentraleanal von Olepsine complanata. (Comp. oe. 6 hom. imm. 1.5 mm), Fig. 72. Längsschnitt durch einen Theil des Nephridiums von Nephelis vul- garis. Carminfärbemethode (oc. 7 obj. ©. Zeiss). (Die Details wurden mit eomp. oe. 4 hom. imm. 2 mm eingezeichnet). Fig. 73. Epithelzelle der Endblase von Nephelis quadrostriata mit abgerissenem Cilienbesatz. (oc. 5 hom. imm. !/,3). Fig. 74. Muskelzelle des Lateralgefässes von Nephelis quadrostriata. (Vergr. wie in Fig. 73). Fig. 75. Exeretophore von Nephelis (Quersehnitt). (comp. oe. 4 hom. imm. 1.5 mm). Fig. 76. Coelomeapillare von Nephelis, Exeretophoren enthaltend. (oc. 3 hom. imm. 1/12). Fig. 77. Coelomeapillare von Nephelis ohne Exeretophoren. (Vergr. wie Fig. 76). Fig. 78. Zerfallende Exeretophoren von Nephelis. (eomp. oe. 4 hom. imm. 2 mm). Fig. 79. Exeretophore von Ülepsine b. (Vergr. wie in Fig. 76). Fig. 80. Zerfallende Exeretophore von Clepsine b. (Vergr. wie in Fig. 76). Fig. 81. Schnitt dureh die Wandung des Receptaculums von Olepsine b. Zer- fallende Exeretophoren an der Aussenseite. (Vergr. wie in Fig. 76). Fig. 82. Stapelzelle von Ülepsine hollensis. (Vergr. wie in Fig. 76). Fig. 83. Pigmentkörper von (lepsine hollensis. (Vergr. wie in Fig. 76). Fig. 84. Inhalt des Centraleanals des Nephridiums von Ülepsine hollensis. (Vergr. wie in Fig. 76). Fig. 85. Exeretophore in der Haut von (lepsine hollensis. (Vergr. wie in Fig. 76). Fig. 86. Exeretophore von (lepsine hollensis. (Vergr. wie in Fig. 76). 4A., ©. Portio afferens-glandulosa, bei d umbiegend. B. Portio glandulosa-efferens. a. f. Anastomosirende Fäden zwischen den Myoplasmarinen. Bdg. Bindegewebige Hülle des Nephridiums. Ce. Centralcanal. C. ms. Cytomikrosomen. C. pr. Cytoplasmarinen. ex. gr. Exceretorische Granulationen. exck. Exeretorische Körperchen. ex.n. Kerne der Excretophoren. K. Kern, — A%. Nucleolus. m. pr. Myoplasmarinen. m. ms. Myomikrosomen. n.gr. Nahrungskörnchen. S.c, Sammelcanälchen. W. Wandung des Centralkanals. Die Figuren dieser Tafel stellen sämmtlich Sehnittbilder dar. Nora deta dead. C1.C.6;Yat.Cur Vol. Fig.83. „ } 8 " ha Er % 7 4 Fig. 73. 1. Graf: Hirudineenstudien. Taf: 10. Lit Ant, Julius Klinkhardt. Leipzig Hirudineenstudien. Erklärung von Tafel XI. 396 Arnold Graf, [182] Tafei XI. Fig. 86. Fettzelle von COlepsine b. (oe. 3 hom. imm. !/,5). Fig. 87. Stapelzelle von Olepsine bioculata. (oe. 3 hom. imm. !/,;) (mit Herr- mannscher Flüssigkeit fixirt). Fig. 88. Fettzelle von COlepsine nepheloidea. Vergr. wie in Fig. 86. Fig. 89. Fettzelle von Clepsine bioculata. Flemmings Flüssigkeit. Vergr. wie in Fig. 86. Fig. 90. Fettzelle von Nephelis. Vergr. wie in Fig. S6. Fig. 91. Nephridialzellkern von Olepsine hollensis, im lebenden Zustande. (oe. 5 hom. imm. 2mm. Fig. 92. Stapelzelle von Ulepsine nepheloidea im lebenden Zustande. Vergr. wie in Fig. 86). Fig. 93. Stapelzelle von Olepsine b im lebenden Zustande. Vergr. wie in Fig. 86). Fig. 94. Dasselbe. Fig. 95. Dasselbe. (comp. oc. 4 hom. imm. 1.5 mm). Fig. 96. Vaeuolisirte Reservestoffkörnchen. Vergr. wie in Fig. 95. Fig. 97. Dasselbe. Fig. 98. Nephelis quadrostriata. Entstehung der Exeretophoren an der Coelom- wand. (oc. 3 hom. imm. !/,3). Fig. 99. Dasselbe. Fig. 100a. Exeretophore von Nephelis quadrostriata lebend (Carminfütterung). (eomp. oe. 6 hom. imm. 1.5 mm). Fig. 100b. Exeretionskörperehen einer Exeretophore von Nephelis (lebend) (comp. oc. 12 hom. imm. 1.5 mm). Fig. 101A,B,C,D. Verschiedene Stadien der Verwandelung von Exeretophoren in Pigmentkörper. Vergr. wie in Fig. 100a, lebend. (Carminfütterung). Fig. 102. Pigmentkörper der Haut von Nephelis, lebend. Carminfütterung. Vergr. wie in Fig. 100a. c.gr. Carminkörnchen. ec. w. Coelomwand. d.g. Dorsalgefäss. ex. Excretophore. ex.gran. Excretionskörnchen. f. tr. Fetttröpfchen. pıg. Pigment. v.g. Ventralgefäss. ‚Nora Acta Acad.C1.C.6.Nat.Cur. Vol. EXT. ® 3 ASS > fans neere1e"n 21220 & un are x Litk Anst. Julius Klinkhardt. Leipzig En garU yet ug eg MM Laer 4.Graf: Hirudineenstudien. Taf: 1. a Fig.89. [183] Hirudineenstudien. Erklärung von Tafel XI. 398 Arnold Graf, [184] Tafel XII. Fig. 102. Junge Stapelzelle von Olepsine bioculata. (Nach dem Leben). (comp. oe. 4 hom. imm. 2 mm). Fig. 103. Exeretophoren von Nephelis einer Capillare aufsitzend. (Nach dem Leben). Vergr. 600. ex. Exeretophore. ex.gr. Exceretorische Granulationen, von der Capillare cap ausgeschieden. Fig. 104. Exeretophoren (ex) von Nephelis dem Nephridium aufsitzend. (Nach einem frischen Zupfpräparat). Vergr. 600. c.c', c.c.“ verschiedene Theile des Centraleanals. si. Randstreifung. K. Kern. Fig. 105a, b. Exeretophoren auf ihrer Wanderung beobachtet. b. stellt die Gruppi- rung derselben etwa 15 Minuten nach der Zeit, wo a gezeichnet wurde vor. Nach dem Leben. Vergr. 600. pig. Sensillenpigment. s. Sensille. K. Kern. n. Nerv. Fig. 106. Haut einer jungen ÜOlepsine hollensis, zeigt verschiedene Stellen der Pigmentbildung. (Nach dem Leben). Vergr. 600. ex. grüngelbe Exeretophoren. ex.‘ braune Excretophoren. braune Pigmentkörper mit Kern. grüne Pigmentkörper ohne Kern. brauner Pigmentkörper mit verschwindendem Kern. En grüne Pigmentkörper mit Kern. 5. brauner Pigmentkörper ohne Kern. Fig. 107. Pigmentkörper von Olepsine parasita. (Nach dem Leben). Vergr. 600. Fig. 108. Pigmentfleeken von Ulepsine hollensis. (Nach dem Leben). Vergr. 600. pig. 1. braunes Pigment. pig.2. grünes Pigment. Fig. 109. Stück der Haut von Nephelis. (Nach dem Leben). Vergr. 600. 1. Pigment zwischen Epidermiszellen. Grünes Pigment zwischen Ringmuskelzellen. Schwarzes Pigment zwischen Ringmuskelzellen. Pigment zwischen Diagonalmuskelzellen. 5. Pigment zwischen Längsmuskelzellen. 4 und 5 sind in Wirklichkeit sowohl grün als braun gefärbt, hier aber der Uebersichtlichkeit halber in einem neutralen Farbenton wiedergegeben. Tab. XIL Ze \ Ralf, Toy rue a) RER Ne f Ne Pr LER IE N I\ % N: DR ! LEN u Ned N ar N T .) . . h N va y N x ‚Nora Acta Acad.C1.C 6.Nat.Cur. VoL.IXAT. nl. en en ' Pa 2 .r. K| une nn “ri Fig.103 Lith Anst. Julius Klinkhardt. Leipzig Taf 12 nstudien. f: Hirudinee va r 1 41.6 [185] Hirudineenstudien. 399 Erklärung von Tafel XII. Nova Acta LXXII. Nr. 2. 51 400 Arnold Graf, Tafel XIII. Fig. 110. Clepsine hollensis n. sp. Whitm. Vergr. 4. Fig. 111. Nephelis quadrostriata. Vergr. 2. Fig. 112. Nephelis quadrostriata (Albino). Vergr. 2. Fig. 113. Querschnitt durch Nephelis quadrostriata. Vergr. 32. Fig. 114. Olepsine b n. sp. Whitm. Vergr. 8. Fig. 115. Querschnitt durch Olepsine b. Vergr. 60. @—.C. Muskelbündel (Nephelis). I, II, II. Muskelbündelgruppen. 1,2. Stellen, wo die Pigmentkörper durchdringen. 1—6. (Fig. 115). Pigmentstreifen der Haut. I—XX. Muskelbündel (Clepsine 5). 1—6. Stellen, wo die Excretophoren durchdringen. D. Darm. H. Hodenbläschen. L.@. Lateralgefäss. v./!. Ventrale Lacune. Nora Acta Acad. ©.1.C.@. Nat. Cun Vol. IAM., Tab. MIT, vu Fig.1I0. A.Grafdel.. Lith Anst. Julius Rlinkhardt, Leipzig 4. Graf: Hirudineenstudien. Kal. 13. [187] Hirudineenstudien. Erklärung von Tafel XIV, 5 401 402 Fig. 116. Fig. 117. Fig. 118. Fig. 119. obj. ©. Zeiss). Fig. 120. obj. ©. Zeiss). Arnold Graf, Tafel XIV. Olepsine phalera n. sp. Whitm. Vergr. 4. Olepsine phalera n. sp. Whitm. Albino. Vergr. 4. Quersehnitt durch Clepsine phalera. Vergr. 64. 1—18. D. ne, d.G. IHL: v.@. Längsschnitt dureh einen dunklen Fleck des Mittelstreifens. (oe. 4 lm. Pig: rm. d.v.m. dr. Längssehnitt dureh einen lichten Fleck des Mittelfleckens. (oe. 4. Längsmuskelbündel. Darm. Nephridium. Dorsalgefäss. Laterallacune. Ventralgefäss. Längsmuseulatur. Pigment. Ringmuseulatur. Dorso-ventrale Museulatur. Hautdrüsenzellen. Nora Acta Acad. C1.C. 6. Nat. Cur Vol. LXM. Eig.ilb. Sun 5 N“ De LFI v), = 2 an N ns PN DR > US ER ———— VS —- - Z N —D Lita,Anst, Juliua Klinkhardt Leipaig. 4.Graf: Hirudineenstudien. Taf! IM. [159] Hirudineenstudien. 405 Erklärung von Tafel XV. 404 Arnold Graf, Hirudineenstudien. [190] Tafel XV. Fig. 121. Clepsine a n. sp. Whitm. Vergr. 4. Fig. 122. Querschnitt durch Olepsine a. Vergr. 64. Fig. 123. Querschnitt durch einen dunklen Flecken des Mittelstreifens. (oe. 4. obj. © Zeiss). Fig. 124. Querschnitt durch einen lichten Flecken des Mittelstreifens. (oe. 4. obj. C Zeiss). Fig. 125. Theil einer Muskelpartie im Querschnitt (oe. 4. obj. C). Fig. 126. Querschnitt durch die Ventralseite. Fig. 127. Querschnitt dureh Randflecken. Vergr. 600. Bdg. Bindegewebe. d.ep. Darmepithel. d. @. Dorsalgefäss. d.L. dorsale Lacune. dr. Drüsenzelle. dr‘. Querschnitt durch Drüsenzellengang. d. Rm. Ringmusculatur des Darmes. d.v.m. Dorso-ventrale Museulatur. ep. Epidermis. ex. Exeretophore. rk. Kern der Drüsenzellen. Zac. Lacunen. Zm. Innere Längsmusculatur. /m. Aeussere Längsmuseulatur. pig. Pigment. Rm. Ringmusculatur. Nora Acta Acad. C1.C.6.Nat.Cur.Vol. IK. B; u = lm FR x rs % Fig.12h. Lith.Anst Julius Klinkhardt. Leipzig. 4A.Graf: Hirudineenstudtien. Taf! 15. al durch die Buchhandlung von Wilh. Engelmann in Leipzig zu beziehen: Band LXXI $) a „ $) LXX LAIX . 1LXVII. LXVI . LXVI LXV LXIV LXII LXI LXT. LX.. LIX. LVIII LV1I LVI. XUIX XLVII xLVIl. XLVI N E XIaV, XLIN xuen.2 XII RI‘. XUPI RZ 2:08:00. XXXVIL . XXXVI XXXVI RAR Ve XXXIV XXX XXXU P. U AXXUP. I XXXI RK KRIR XXVIN XxXVII xxVI pP. RZUI BT XXW PH xXy PI XXIV Spl. xxIV Pu xXIV P.1I XXI Sp. xx P.u XXIII P.T XXI Spl. XXI PT RR SPST XXI Spl. RR ER ART ERS AX Ball xx P,I XIX... Spl. IL XIX Spl.1 IX Pe IR RT 1:86:55 yo A er RKTV Abtida). TR KIM ART. IE) a Te ” ” XXU) J ”„ ” XXI) nam XX) ” „ XIX) el »„.% XVII Abth. 2) Eu, SV Aptnkı) „XV Ahthe) RER VAL Ahth. 1) ET. Bu) PX YE. 8 Abth. 3 EIERN ABIh T) ” ” XV Spl.) BETEN ANEEh. 8) UF READER. 1) 2, ly° Rn RA. Aık 9) ar ET 5 Akte) EI „. , XI Abih 2) SEC SKI Abth M) OS TITA, % Ahth.>2) RNEXTT „Mb ae. Sn nr SER ED AG 8 A a, Abthene ne ERE. u Anikaen) . Breslau und Bonn. 1858. Ne . Jena Halle 1898. 40. „1.1898; RR a TRaB a 1 a e Re . a nn Be ' er ” 1860. ” "1887. Se