Google

This is a digital copy of a book that was preserved for generations on library shelves before it was carefully scanned by Google as part of a project to make the world’s books discoverable online.

It has survived long enough for the copyright to expire and the book to enter the public domain. A public domain book is one that was never subject to copyright or whose legal copyright term has expired. Whether a book is in the public domain may vary country to country. Public domain books are our gateways to the past, representing a wealth of history, culture and knowledge that's often difficult to discover.

Marks, notations and other marginalia present in the original volume will appear in this file - a reminder of this book’s long journey from the publisher to a library and finally to you.

Usage guidelines

Google is proud to partner with libraries to digitize public domain materials and make them widely accessible. Public domain books belong to the public and we are merely their custodians. Nevertheless, this work is expensive, so in order to keep providing this resource, we have taken steps to prevent abuse by commercial parties, including placing technical restrictions on automated querying.

We also ask that you:

+ Make non-commercial use of the files We designed Google Book Search for use by individuals, and we request that you use these files for personal, non-commercial purposes.

+ Refrain from automated querying Do not send automated queries of any sort to Google’s system: If you are conducting research on machine translation, optical character recognition or other areas where access to a large amount of text is helpful, please contact us. We encourage the use of public domain materials for these purposes and may be able to help.

+ Maintain attribution The Google "watermark” you see on each file is essential for informing people about this project and helping them find additional materials through Google Book Search. Please do not remove it.

+ Keep it legal Whatever your use, remember that you are responsible for ensuring that what you are doing is legal. Do not assume that just because we believe a book is in the public domain for users in the United States, that the work is also in the public domain for users in other countries. Whether a book is still in copyright varies from country to country, and we can't offer guidance on whether any specific use of any specific book is allowed. Please do not assume that a book’s appearance in Google Book Search means it can be used in any manner anywhere in the world. Copyright infringement liability can be quite severe.

About Google Book Search

Google’s mission is to organize the world’s information and to make it universally accessible and useful. Google Book Search helps readers discover the world’s books while helping authors and publishers reach new audiences. You can search through the full text of this book on the web

atlhttp: //books.google.com/]

Google

Über dieses Buch

Dies ist ein digitales Exemplar eines Buches, das seit Generationen in den Regalen der Bibliotheken aufbewahrt wurde, bevor es von Google im Rahmen eines Projekts, mit dem die Bücher dieser Welt online verfügbar gemacht werden sollen, sorgfältig gescannt wurde.

Das Buch hat das Urheberrecht überdauert und kann nun öffentlich zugänglich gemacht werden. Ein öffentlich zugängliches Buch ist ein Buch, das niemals Urheberrechten unterlag oder bei dem die Schutzfrist des Urheberrechts abgelaufen ist. Ob ein Buch öffentlich zugänglich ist, kann von Land zu Land unterschiedlich sein. Öffentlich zugängliche Bücher sind unser Tor zur Vergangenheit und stellen ein geschichtliches, kulturelles und wissenschaftliches Vermögen dar, das häufig nur schwierig zu entdecken ist.

Gebrauchsspuren, Anmerkungen und andere Randbemerkungen, die im Originalband enthalten sind, finden sich auch in dieser Datei - eine Erin- nerung an die lange Reise, die das Buch vom Verleger zu einer Bibliothek und weiter zu Ihnen hinter sich gebracht hat.

Nutzungsrichtlinien

Google ist stolz, mit Bibliotheken in partnerschaftlicher Zusammenarbeit öffentlich zugängliches Material zu digitalisieren und einer breiten Masse zugänglich zu machen. Öffentlich zugängliche Bücher gehören der Öffentlichkeit, und wir sind nur ihre Hüter. Nichtsdestotrotz ist diese Arbeit kostspielig. Um diese Ressource weiterhin zur Verfügung stellen zu können, haben wir Schritte unternommen, um den Missbrauch durch kommerzielle Parteien zu verhindern. Dazu gehören technische Einschränkungen für automatisierte Abfragen.

Wir bitten Sie um Einhaltung folgender Richtlinien:

+ Nutzung der Dateien zu nichtkommerziellen Zwecken Wir haben Google Buchsuche für Endanwender konzipiert und möchten, dass Sie diese Dateien nur für persönliche, nichtkommerzielle Zwecke verwenden.

+ Keine automatisierten Abfragen Senden Sie keine automatisierten Abfragen irgendwelcher Art an das Google-System. Wenn Sie Recherchen über maschinelle Übersetzung, optische Zeichenerkennung oder andere Bereiche durchführen, in denen der Zugang zu Text in großen Mengen nützlich ist, wenden Sie sich bitte an uns. Wir fördern die Nutzung des öffentlich zugänglichen Materials für diese Zwecke und können Ihnen unter Umständen helfen.

+ Beibehaltung von Google-Markenelementen Das "Wasserzeichen" von Google, das Sie in jeder Datei finden, ist wichtig zur Information über dieses Projekt und hilft den Anwendern weiteres Material über Google Buchsuche zu finden. Bitte entfernen Sie das Wasserzeichen nicht.

+ Bewegen Sie sich innerhalb der Legalität Unabhängig von Ihrem Verwendungszweck müssen Sie sich Ihrer Verantwortung bewusst sein, sicherzustellen, dass Ihre Nutzung legal ist. Gehen Sie nicht davon aus, dass ein Buch, das nach unserem Dafürhalten für Nutzer in den USA öffentlich zugänglich ist, auch für Nutzer in anderen Ländern öffentlich zugänglich ist. Ob ein Buch noch dem Urheberrecht unterliegt, ist von Land zu Land verschieden. Wir können keine Beratung leisten, ob eine bestimmte Nutzung eines bestimmten Buches gesetzlich zulässig ist. Gehen Sie nicht davon aus, dass das Erscheinen eines Buchs in Google Buchsuche bedeutet, dass es in jeder Form und überall auf der Welt verwendet werden kann. Eine Urheberrechtsverletzung kann schwerwiegende Folgen haben.

Über Google Buchsuche

Das Ziel von Google besteht darin, die weltweiten Informationen zu organisieren und allgemein nutzbar und zugänglich zu machen. Google Buchsuche hilft Lesern dabei, die Bücher dieser Welt zu entdecken, und unterstützt Autoren und Verleger dabei, neue Zielgruppen zu erreichen. Den gesamten Buchtext können Sie im Internet unter|'http: //books.google. con|durchsuchen.

N

3 6105 015 5b4 870

STANFORD-VNIVERSITY-LIBRARY

Realencyklopädie

für proteftantifche

Theologie und Kirche Begründet von 3.3. Beriog

In dritter verbefjerter und vermehrter Auflage unter Mitwirkung vieler Theologen und anderer Gelehrten

herausgegeben

von

D. Albert Bauık

Profeffor in Leipzig

Siebenter Band

Gotfesdienft Beh

623 8

Teipzig J. €. Hinrihs’fhe Buchhandlung 1899

Alle Rechte, insbefondere das der Überfegung für jeden einzelnen Artifel vorbehalten.

R. b. Hofe u. Umo.-Buhbruderel von Br. Iunge (Zunge & Eohn), Erlangen.

Berzeiänis von Abkürzungen.

1. Biblifcge Bücher.

Gen = Genefis. Pr = Broverbien. ephania.

e

Erobus. Bıd = Brediger. & = aggal. %o = Korintber. Leviticug. & Hohes Lied. Sad haria. G Galater. Numeri, | Jejaias. Ma aa Eh = Ephefer. Deuteronomium. Jer Jeremiad. Yub bi = Bhilipper.

ofua. % = &ediel. Wei Seapai. ol = Koloffer. Richter. Da Daniel. To Tobia. Th = Thefialonider. Samuelis. % ‚Hofea. Si Sirad). ti = Timotheus. Könige. vet Koel. Ba Barud. it = Titus. Chronita. Am Imo8. Mat Mattabäer. Phil = Bhilemon.

Bra. ob DOpbadja. Mt Matthäus, Hr = Hebräer. Nehemia. Ion = Jona. ge Marcus. Ja = Jatobus. Eitber. Mi Micha. Zucad. t = Betruß.

ob. Na Nahum. jubas.

> = Johannes, u = ® = Mpoftelgeih. NApt Npotalypfe.

1. Patrologia ed. Migne, series graeoa. ABA Bhandlungen der Berliner Alademie. Patrologia ed. Migne, series latina. MB = Allgemeine deutfche Biographie. Mitteilungen. [&eidichtäkunde. ABE = Abhandlungen der Göttinger Gefellfc. Neues Archiv für die ältere beutfche der Willenfchaften. Neue Folge. WLE = Arhiv für Litteratur und Kircen- Neue Jahrbücher f deutfche Theologie. gefchichte des Mittelalters. Neue Yirdlice Beitfcrift. AMA = Abhandlungen d. Münchener lademie. Neues Teftament. AS ‚cta Sanctorum der Bollandiften. greukifche Jahrbücher, [Potthast. ASB ‚ctaSanctorum ordiniss.Benedieti. ntificum Romanor. ed. ASS Abhandlungen der Sähfishen Gefell- Ronifce uartalfchrift. Ihaft der Wiffenjhaften. Sigungsberichte d. Berliner Afademie. aT = Altes Teftament. db. Müncener 3 nd. Bbe— Bände. [dunensis. d. Wiener e- BM ibliotheca maxima Patrum Lug- Seriptores. cD Codex diplomaticus. Theologifcher gehresbericht, cR rpus Reformatorum. Theologijdes Literaturblatt. C8EL 'orpus scriptorum ecclesiast. lat. Theologijche Literaturzeitung. DehrA ictionary of ehristian Antiguities Theologifge Duartalichrift. von Smith & Cheetham. Theologiihe Studien und Kritifen. DehrB = Dictionary of Shantien, Biography =Terte und Unterfuhungen herauß«

von Smith & Wacı DEZ = Deutihe Literature, eitung Du Cange = Glossarium mediae et infimae latinitatis ed. Du Cange.

eg. von v. Gebhardt u. Harnad. = Urfundenbud. Werte. Bei Luther: Werke Erlanger Ausgabe.

DEKR = Deutige Zeitfchrift f. Rirhenteäi. Berfe Beimarer Audgabe. [ichaft. Br tfdhungen zur deutigien Gefcichte. Zeitfchrift, für altteftamentl, Wiffen- a öttingifche gelehrte Anzeigen. für deutfches Altertfum.

& iftorifeogchrbuc. Gerreögeieife. b.beutfd. moi rgent. Gefellid-

iorife Beitfchrift von v. SHbel. b.deutic. Balditina Bereind.

Jafle ta pontif. Rom. ed. Jaff&ed. II. für Hiltorifce Theologie.

Ic jahrbücher für beutfche Teologie. für Kirhengefgiähte.

Th ihrbücher für proteftant. Theologie. für Kirchenrecht.

Y.J irdhengeidjichte. » für fatholifce Theologie. an Ichenorbnung. fürkichl. Biffenih. u. Leben. LEB iterarifches entralblatt. fürluther. Theologieu. Sirde. Mansi llectio conciliorum ed. Mansi. für ßroteftantismus u. Kir R gazin. für Theologie und Kirche. ne = Monumenta Germaniae historica. - für aifenfhafi, Theologie.

Sufäge und Berichtigungen.

4. Band.

©. 712 8. 14 L Tagaatos ftatt Tagoalos.

812

(Beriätigungen zu Bd IV) Ties ©. 528,24 ftatt a. 5. Band.

©. 162 8. 45 ließ Sea ftatt See.

164 „60 fies annimmt ftatt animmt. 165 „60 lies 1894 ftatt 1895. „418 38 lies 367 ftatt 357.

n 799

Berigtigungen zu Bd II ©. 282,14 gehört zu Bb I. 6. Band.

©. 22 8. 17 lies 106 ftatt 146. 198 4 füge bei: Bon Thomas be Celano fol außer der Vita 1. und 2 aud nod

457 516

664

ein Bud; über bie Wunder de3 hi. Franz verfaßt fein. Diefen verloren ges

laubten Zraftat de Thomas be Celano De mirac. 8. Francisei weift ein Reobollandift (Anal. Boll. 1899, I, p. 81—112) al® unter der Weberidrift „Memorialis gestorum et virtutum ® Franeisei“ in einer feit furzem zu Marfeille befindlichen Handfdrift der Bibliotheca Boncompagni (Rr.129) voll» ftändig erhalten nad.

dh.

„55 Kun ei: Emil Michael, Deutice Eparitas im MA: BRTH 1899, IL, def.

„20 füge bei: Franz Görres, Neue Forfgungen zur Genovefa-Sage, Beiträge zur Itchen-

« und Kulturgefchichte des RhHeinlands: Annalen des Hift. Vereins für ben Nieberrhein, 26 (1898), S. 1—39.

22 Herr D. Boffert in Nabern teilt zu dem M. Gifftheil folgende Berihtigungen

mit: Nad) den Konfiftorialakten find Ir unterfeiden WMbraham und Zudiwig Sriedri &. Söhne eines württemberglihen Abte8 fönnen fie nit fein. Denn einen folgen hat e8 nad) Georgii, Dienerbud) und Binder, Württemb. Kirchen: unb Lehrämter, nicht gegeben. Dagegen find fie wohl Söhne des Superin- tendenten Job. Giftheil in Heidenheim 1599—1606, Binder 1. c. 649. Abra- ham wurde 1618 als Stipendiat für ein Kirdenamt geprüft und dann Dia: tonus in Hornberg im Schwarzwald. Dort wurde er 1622 wegen Srriehren verdächtig und enblid 7. Dezember 1522 in Hohenwittlingen eingeferfert, wo er dur) eigene Hand enbdigte (Mitteilung von Stabtpfarrer Kolb in Stuttgart). Man vgl. Boffert in den Blättern für württ. R& 1894 ©. 75ff. Hier find aud Thefen von ihm über ben Cryptocalv. theol. Wirt. mitgeteilt. Ludwig Sriebrich fheint fein Theologe gemwejen zu fein. Ob jener @iftheil, welder den Angriff auf den Kanzler Ofiander machte, mit ihm ibentijc, ift, bürfte erit feitzuftellen fein. Nach Eifert, Gejchicte von Tübingen I, ©. 156 war der Angreifer ein faiferliher Soldat. Mit Recht Hat bie Württembergifche Kirhengefgichte, Stuttgart 1892 ©. 441 die Frage offen gelaffen.

7. Band.

©. 92 8.50 lies tatt e 9 8 4 füge a et: näher.

wu.

362 n 56 füge bei: €. Mirbt in „Blätter f. Bayer. RG. 1896“: Aus Briefen von .v. Har- 3.

9 ließ Prieftley ftatt Prieftly. 6 lies ®b II ftatt 8b III

le an Rub. Wagner 1853-186;

566 53 lieg 8b VI ftatt Bb IV.

1. Dftober 1899.

en Beach uw m ereun Seit den U die

Era Semdcun Kultus 1 ken 1 SE ed,

LE En Eat hender und

a hen Eihifen Tu ide Bee ft. Eu ame {m tin, Zeil

ei vo Nierfe

fe : Der eu, © unter

Get Tab ter Batrhti? Hal 1801. Da, De Be er ME Aber Di oengenanien

Ic bavon

IVoh. 190f. Ham firdiliche Le B v ji -ljorge in der 2 ie == EHEN HE En . 8. Aufl, Gotha 1895, wertvoll;

Iaı Cange, . 1846. Doc macht Beh Here a

Wüdgong se Br In clan da Einfujes

ort nei

I en di En arafen Sam F ierle Beni Älber. m Deatar örterbuch von Grimm mar eiber ber Fe der Abfaffung diefe® U. noch nicht erfchlenen,

Es ift eine eigentümli il des Iofal Pal, Taha tet Da en in toelchen das Wort is ein, Sat feiert, gemeinfam gebetet und R\ wird. Die (ußerung und Übung ber dhriftlichen ügleit, welde in bi ie

bein Liegt, gehört einer yemeinfi und wird ebenfo von dem jelnen als Bebürfnis empfunden und

idhen Zeit hervor, reicht in einer he nen Bllte e er Ama u “gt alle i aud) erte Weie Und 1b Siehe in dem und der Deemung bier

Ben ü einen Teil ihres ü Wefens zum Ausorud bringt, jo daß ihr a Gr, EI na” als Gemeinfames die Ten Se Sein DO Tan ao Mc de Rene TOR SERIE NE IB ntnifjes güem ußcof. zu, Teingen, I Snlı, Gehalt'uns Sara 8 Men Oenbelns dem eben der Einzelnen und zu ‚gerlgt üft, die im d Sinn Firhliche Sitte

RealrOncpkiopäble für Zieologle und Mirde. 3. M. ViL

Gotteödienft, Begriff

2 erden; diefer Weg allein 1 r Fe Schr

iter ab führt a einem

Sa er 15 uns ea nur bleibende Spuren von Sr

m. Teil ierenden mit Se "Borfelt ee a Be es Yon

vom Werfi unb der na, a die iur Er tanz alles in ber IE ehrt a u Ih it Die Kirche

jangen, fie hat 08 nicht a gen = de Dis umge, zur Wieder Sr et Ehrifti ‚ee und

den a und Ermft der Heiligung em und ne Soferne die Slirhe

ein kom weiß fie, di Sa diefos Wortes auch eine Th Me In melher She Bf hund Dart eo x uns Bee

# leitung göttliche ET wird. Und zivar En die ern ezeugung ber See oa er 1b aus ihm als irn

A jelten Kg he Kür an bem ber ob auch durd)

enden, und Ki ift daher für Sremfige

rung. —_ a dem ol von ee ars Ludber % ne Schrift: „Von ordenung gottis

BE ae, a NEN H:; teil En er Bali Bu sE 4 Hate] al Ei ab ln Dalyaneue: jan int ee 1 hun lei; Synpla il f a Hin, ah slare Mi er EIER! HRn ER # il il P hie] ni Ihe hl Kh ji 52 Hin: Hi Her ANHENEIR un Ian Kal el

|

4 Gottesdienft, Begriff

der Darbietung der BERNER dem fchtverften gottes

dienftlichen Br ae BEE

th ntagifcher ee Se ae a a a ae

nah idhon jegt des ichen im Blid

{ Teile ne oft, ivie e$ durch den ee ne dur Wort Saframent. und feiernde Elemente, gläubiges Em rung bon (ot und Erhebung des Herzens in

tön 9 des

im Gottesbi it 9 di ü teftieren.

Denn dicke Bat Die Hin, &e Ya a en de Sörniin W ftel Stellen, die im a a en

‚aber Heime , Ba das Net bes an nicht eifeln.

ke Vabdimie yefiehen mc 6 Di er Ken arten Aue für e em Die] um] Genußfucht bereitet unb Damit ber ls profantert iverden Tann, tie ange erinnert ierden SER «5 eine seligiöfe Ge en a et “u er = uf Abe: ven sehen Vesälnife 1a wachen Benenale la Das Fünfte

Li E3 8 i f F

ei bat, aud dann Bedenten erheben, wenn man den Getoinn nicht vers kennt, den er gebracht, namlich die Einficht, daß ber Aultus nicht blofes Mittel für einen i Mi inhalt des frommen

N: ), darum rebe ich“, vom Darftellen , wem man nicht ben vollsmäpigen Sprachgebrauch zu Gumf leiermi Terminologien abändert, fich mehr für die kin des jdhönen Sceins als die der Mal et, der Kunft mehr zugehört als der Religion. Welcher

55 Prediger, ber aus der Fülle der Depeltenug se üblt fich als einen, der der Ge meinde den Inhalt Ü men: ußtjeins jet? Welche Gemeinde, die fi er- baut, fühlt fih als erin? Wie wenig aber biejer Begriff fih mit den fchlichten

des men Berrujtjeins teime, und tie

ö

He Hl Al A A a

“€ £ Bi Ai Hl Hi iu ; K » = & 3 slejlmegn HauHL An An ia en, Il ni Hl Mi RIED vl ir ni rel plledlicn f

Ally Lake : u 5 Hi FE RIRRIETR AIR BEgE

iu

HERNE 4 I Eu HERE Heilen!

BE u" a

las Kubi ah allein EA ii Bill: ;

i\

dies entiert ; di nicht minder, wie benm der 2 1 Ro 10, 16. 17) das is ber ein vB ee an Zi Sy ni He hemuet, lea im dan Bine Sat By Einkiigtet Yugum Ienen arms: ee et ke Herr:

Wanbeins ergeben fich auch die weientlichen

en Fi in In Ben ME

ai 2,

ie ei ilienkreis elt, di 3 tung und der Namen eines aber andelne nicht Sr une nad ie Sie Sea

, Mer er einfam das © ee © Rechtfertigung erinnern De mit ber abet in ee KO von 1586 Die ‚gliebliche Verbindung Diefer und Sterbensnot ee

tvegen, fo er glaubt, in

Sat dm germmunio Fr ana en, A £'} t, eine uet m jur it men , und dem man in en m fung pflegt de rn, KOD, I, 269). Dazu fommt, Es

Se Su, die Handlung im im Mahmen einer en ‚ottesdienftlidhen

Cm yee jagegen fragt 68 fi, ob der zur Erbauung fi ber an dnbe Kanlline

ine die miteinander die Schrift ft Iden und Ne mit einen Gottesbienft

sim va Sinne es Kultus verrichten. Der ea at hat fih mebr I Gunften der

bier ift alles frei Bi Mu:

bier dur) das Wo: wird, ai mebr tviegen als ganze ot eebiene der = fammelten Gemeinde, Es gehört zur en ie Artiteld auch, die Namen, bie das N eh in ber e erhalten u und Gehalt zu unterfuchen. haben eine ebenfo von zähem Iten 5 ende, wie ee la Das NT, das für Predigt, Bez Taufe, Hervenmabl ei Worte, vor ir

die Beat nilancierenbe Simonyma bietet, bat für a a in fi zufammens

finden Gemeindeakt ein eigenes Wort nicht geprägt und was c8 aus dem belleniftifchen entlehnt, dient ihm teils wie ben LXX zur Bezeichnung alttejtamentli

o Opfer und Tempelbienfts, teils tie bejonders Aaroeia im übertragenem Sinne als ferer«

Eee nenn Gottesdienf, jynagogaler 7

Y Jana & hoaf Yale Gel En Me issue, Earl Euer ae ae ha mn s H 1

== Biber nicht beroor, das In dem Krhlihen Ir Nee m Orks di; vera Es ift tief in der 1

der ee FaER Don alene u el das in re ‚zur Gottheit den nüchternen j ii mus ber ion ber berät und dem dieifilichen ‚zutviber 25 für ee ar m fd mit a a to ür res nur il i 19, 27, dem entfprechend ax; mit eolitur 2,4; UG 17, 23. a dom ln Rute m bb at Ike oda als Vezeichn ottesverchrung m und ihre Mittel und sermen, fo erflärt lee ei in er mittelalterlichen Zatein colere und für Neligiöfes und Gettespien Aoie et igftens zeigt bu Gange bier eine Zirle des diefer An der R tauchen fie wieder auf. Die Apologie jagt: eultus und dargeia evaı jegend, 28 heiße nccl) bona a Deo; e contra cultus legis est, bona nostra ‚offerre III, R 126, vgl. R 88, und im Großen fi R 406). [heinlich hat der Humanismus das Wort dem ARE, (, und wendet man 8 bis Beute an. i ber das Volt, das tun, Sinn: fiches für feine Nede bevorzugend, (hans, ie ging Vi ähnlid) © ihr ormasız en. St thes, VII, 1219. Bei den rd: ai ihkten Sau lands Ze die Worte „; 4 und „Ant“ ma Iateis ss jum \l um um a ad ort eg Glenn Benfee bi ae haben a auf Miele ion] p au einge Dt. Peg

Ara nage ne _ ae: Mifhna; Tofephta; jeruf. w. fon. Se Kal Anand onides, Re - "Schul Fe "arak 1567, Zeil: Urach ha Brüd, Radbin. Ceremonialgeb he 1897, Te rifäifche en und Rituallen 1840; 2, Landshutb, eb 1845, » me-reschith 1845; I. Schröder, Sapungen und Bebräuce lem 2 sei Dczt Li U. Kesinfohn, mekore 1857; ©. Vaer, Seder " Jisracl 1 mM. Sr witfen Witze zur A he Ten: umagenten KR ae ur wächti; ni 0 7 x Synagogal- FribR Sifter «Frit. Karten. 5 ‚1600, © M. Bloch, er scha'are torath

1884, IT 1 1894 % mbu: en BGaucgiseäne f- Bibel u. Talmub I 1 1884, 11 1883; 3. ae Das a Ascen bet 1 2. Bottesdienftl. Bortı 189; jürer, üb. Sr im I Bettlter jn Ghrifti* IT 1808. Auf he

madtalmubiie % Sur bt. fi: des Mittelalters 1855, Die Ritus des Tonagog. as ea iR Aitekuusehi. d. jnagog. Beejie 1865, Radıtrag or

8 Gottesbienft, fynagogaler A BERN RE 4-77 ! anaech Sit 1800 477-800; Bus,

riftleftion j- . Japı ccente ft 1896, BR eG über die der Mccente j, S. Münfter, MR 0 aus et Ueber den Kalender f. 2, M.

ses nern 1856; W. Schwarz,

ee

us geübt von nes Ela in k: indes i deutliche nn er ae file ben voreril 20 gogen ah A hai x Das dr Das fon de ar Sch da die don der Ui mi Te Sa . Jammenfehluß desfi °° alles dies n

a er ES linie ae ve Ba La

KV) EEE = ee tot von den auf die 9 often en

E} Ürssernaneen geb Aube (aramı. Ra 2, ober nur NEST, hebr, pas mız, Mi owayanıj, jelten » 2 rElon, a ee N aa ER ae mn en, aus einer Lade (aram. In apa, hebr. TON, Tan) je die eigen ol, woeldhe nad) Tof. Meg. IV, 21 an ber nah Senne gr teten a an Ka a a N ga ale) jua) hi Ei Pult ( or TREO wohl u dern sul Ks Sn dl hveig) für die Gemeinde. Ben ade ‚Sim fina

da man zu ihr nicht „binauffteigt”, fonbern „, nase „B e vor fie „hinteitt” ee Ende Stmago engemeinde und ihre Beamten. Die Gejamtbeit derer, für deren pnagogengebäube beftimmt tvar, konnte mit einer Stadtgemeinde ale, er Eau einen engeren Hreis innerhalb derfelben darftellen. Alle Haus: väter 4 Gemeindeverfamm ung en Kr ur fein, wenn dies nötig war. Kein ftändig hu don a Et sn tährend 08 bei ben

„Armenpflegern“ BE = mie „Einfammler” (aram. nn zu ihrer lee en. einen „Simagogi " (hebt, PEST ENT, doyvrdyoyog) mit ber Kur en Gottesbi zu chen, und einen ‚„Stma ogenauf Gehen (aram. Nm),

ee die erforderlichen niederen ja Tragen ber üftrollen, das Holen zum Vorlefen ober Vorbeten zu bejorgen brigens au Kinderlehrer (Sabb. I 3) und der Büttel der Gemeinde fein u he W die Prige ftrafe worlyiebt Sant II 12),

Se Stmagogengemeinde, welche als jolde nur mit ber Verwaltung des Gebäudes und der Einfegung ber jtänbigen Beamten befaßt tvar, darf indes nicht als das im Gottes s; dienft banbelnde Subjelt gedacht werben. Dies ift vielmehr nad) dem rabbinifchen Necht

}

I: el aufs il EEE nu En EA ah BE ERBE 38 AH tl a En sb I Lil er Ike: Bi nt Elise i gain # a Ir ef a enge || ‚ll ja: up ar KERN SH FE Fr u EHER & zes5 ie Fer: er see ii la F Mh Er & > = iii: 2 BE . © 650% 38 Frto 7 nee: lit gan ii ie dr EHER A u enahse En A Es 5 =& 5 5# a) H Br Hin Ei in iz ir iss

10 Gottesdienfi, funngogaler m. De Anfangsbenevittion ‚wahre fei der Herr der. Banes Im har BIT)

aber EL E r ne ner Kit du Ger url Got, Ahr Der Sl, ber nal di 69 1m, m Bi: „Be

Ba Bann Degen

Sant u. Hi ;ten Benebiftionen des „ebets ber genannt), en "des zweiten nn, , und Base man fpäter annabın, ® Mo 4), dann abi

it Esras fei di. Ber, ‚er dur Schimeon Ti (um 110 n, Chr.) feine definitive Redaktion erfahren nun Ber. 289), Die da es fpäter in Babplonien in Wirklichteit nicht a fondern sam onen enthielt, erlärte man Durch bie ebenfalls am ee St ee eefelgie Einfchaltung einer auf die Seltierer (277) be itte Dun © ben Kleinen (b. Ber. 28"). Erweisbar ift aber, dafı sn Be: Si folge und der Wortlaut ben up jeder Bitte bildenden rg ae im RE fefts Teiche di Se us Say Tamm re des Dee a an ie onien fion ebets mi ui. etc Kt Su Fe getoorbenen, Melde ber alt: 35 paläftini Beide Em Br t in Baer Worte a 1 299304, im F „Meffianifche er Die a inifche Necenfion bat > toegen ihrer größeren Aröhern Ale Den Am er. Sie enthält nur 18 Stüde, indem die Bitten um ven Bau jalems Ee "rat Ge domen des Meffias Mr. 14 u. 15 ne re Recenfion) i Bi ee En ee find, Mobei nur bon tung di igtumes, nicht bon einem perfönlichen Meffins en wird, Sonft Mi erg die ausbrüdliche Bestnung der er) neben den Seftierem (27%) in Ten 12 ber ägbpt.paläft. ;conjion. i Stüde, genannt Nas, Miss, DET enthalten Kobpteis des Gottes

ver Büter, des Kan 2a RN, abenen. Nr. 4—15 ten 4 das Birgit. Die ai an Ui 9 In 1) an am, ae "Send Kane, Sam a El Ba Bel: en 8 tellun EL u Sa ih len Hr er SE ns Te Erenn mann ee den man Gott

ee Bunt mar, oben), ber-Dant für bie en ee, Da bie Peer Triä- a ve Srihenpebiien Mr. 7. 10-14) aus der Zeit nad der Yerftdrung Jerufalems frammen, Lönnte dem BL en Gebet don brei Anfangs: und drei Schlußbenebiftionen, gwijden BE BR itten eingefchoben A Horangegangen fein ein Stoölfgebet, welches und 16—18 nur die Nummern 4—6. 8. 9. 15 als in die Mitte ein (dhaltetes Bittgebet umfaßte. Ein derartiges Gebet Tann man als pbarifälfch-; EN

ef zu dem ünf ober Siebenbittengebete Jej (Mt 6, 9-13: Le 11, 2—4) ber

Nady Ber, IV 3 mar auferhalb des Gottesvienftes eine andere Formulierung des ches nicht ausgefchlofen. Wir b einen Auszug des Mittelftüds Mr. 4—15), ‚ss nach dem Anfange °=?T genannt, vom Babylonier Schemuel (um 240) in zivei Necenfionen,

= :H# ji a nie ie: EUTIR m A Heli He He iu8 aeögnsgnez a2 hi So lie H #37 22 E55 & = n S Iran Rennen De FE Er EN

Gottesdienft, Tynagogaler

Lalmıt 9 auf

i Ei

Be

iieher

3. Mc

Aaroniden auferl

en ir Sand

ae

an

If

j 2 Br al

Hi FE

preiseinbalb Göflus (b. Men ), Ende a Ha ie age fih in den vier Yekt ft, in den pier

ber Woche Nee ih). Die fpezielle u des Mocenabichnittes

damals aramı. Bone 2, See Bi een

arte dm onen fvarın borgejchrieben für vier Sabbathe vor

ir Sa ee Fafttı (Meg. II , 6). Der u en het fo u rollen, dat ber ie “en

fe Kan Susan, I kckm Im Siibe ber

HR 1 2EE ei =FE3

fen Gebe Benehttonen mi Den Arten b E bat.“ ee aus der Gemeinde ii jeh u bes I Dolı minde Sa Nee die aramäifche Übeigung (Ur) berfelben von

man jeger, wie 08 ee en nicht. an einen ge 2 ber AU ht all und ae ernche Olten IV 9), vgl. a ee pal. Aram. 8ff., 21 Keine selsfitändige enge Sara im Gottesbienft-bie-Prophetenlektion, welde AMIGET, ara Pr iedung” genannt tuirb, meil_ber Lefer. damit bie 50 Gemeinde < yädfem „ueabfichet" ih r. TEEN), Übrigens var diefe Teltion Velanäntt a, ben Ro gottesbienft ber Sabbaibe, Seltnge und des Sühntage (Meg. TV 1. 2). ee. nie aus den „Propheten" bes jübifhen Stanons entnommen werben , Tollte von ot werben, twelcher berfelbe fein konnte, der vorher-bie-Wener en zum Schma und Gebet” re ee em ei a Berfe denn se in der Regel gelefen eiten zu dab isn amehl man jagte, bafı es nee mäile u ec se 305 Date Sulammengenpmmtn weh Darf Ber IV 3) e ei je in 5 en IS ingen! tion ten, 8 damals Ya it a en Hl die ME hätte reffen biirfen.

ii

en an uphenün

Fit & Br Fr $ &- ur Klin Ih ap alelllund: u: ale ie ie: bi sa HN: ; Aug Bi Eu Rn H el i

32 En : I r il I BEP

a

iten (Sabb. XVI 2), die Segm 7) bes Weines vor ber erften derfelben (Freitag De 6 idpen Sprud) (Ber. VII 1). Der ib wird an int je dur Bencbiltion tiber Nein, ‚Licht, Formel (77727), welche Gott preift, als ben, der ne VIII 5). Eine entfi ‚de Formel twird an biejem auch mit der 4. des ı gebets ve (Ber. IV 2), 3. Neumondstag ee 009 e3 SE: Nur Br eier (j. Tan. 64 vormittags ion Pre urn, 10 , . Der ne e ea Hungen Mondes eine eneviktion zu reren, Die in Malaflna Ieue ir ‚& a ER -«, eujabrstag (aram. ap, nn, bebr. Er a gi al der Naben in Bgug auf vr Süklmı Dr Sabre, rlahlkhre und” Job 15 periodert 11. i dei Zap 16 Geht üben al nk, m ii wer im kommenden fol MR. 5. ©. 11) Durd den Gedanten erhält der Tag einen em| ;, welcher der. altteftament» eit fremd. ift, obtvohl das Falten verboten bleibt (Taan. II 10, j. Taan. 66%, 8,9). In die Mitte des gebets werden je chm Sthriftftellen eingeichaltet, 0 welche das NKünigtum Gi das Gebenfen Gottes und das Hornblajen erwähnen BT En. Dan darüber, ob bie Mir? Bee 2 27 ji 1, Km ee lirfen jo bafı das u vierten f, jo Si in er japb AR. b. ©. IV 7, 23; R. b. ©. 59°) vernüpft jedesmal drei

: N &. IV 9), kn 3, 5). Dies Hornblafen gilt AS er art und Gebet (. N, . 589),

Das breit = jeilen T ), Noir noch en a ei ze N De ers el audı eg gen m = “hät vor den PI>72 feinen Plag erhielt

u 15. bis 21. Ni dem Spradh= Er "Ba en "dos an a Dat mit Eins

= welche befonders bei der Herftellung des ungefäuerten Brotes zur Geltung alten : u das en und Mi des dene Baal Ir Mi

en Re ne nur a8 Small ausgezeichnet werben follte obne ingend

Be errtung ae er Bi Bin en jen a In Sructpeke (er) ch Kraut (ettva ti hr urfprüng| of einer je Necitierung einer formulierten ng bes Sinnes bes A melde Durch eine

45 eingeleitet wird, und bes & allel Kr 113—118) in zwei Hälften, beide burd; befondere Bencbiltionen gefchloffen. ad j. Pei. 37% hatte man gr leifchgerichte für Das eigent« liche Mahl, he an dad Pefah und das dem einzelnen obliegende pfer (BEE) erinnern follten. Stein profanes Trinflied (Fuxruor, YES) follte den Schluß bilden.

be zu Grunde liegende Gebanle ift die Erinnerung an bie Erlöfung aus Dee mit Arbeitsverbot, doc Beftattung ber Speifebereitung, find der erfte Tehente Tag des Feites, Fe Fit wiichentage find KHalbfeiertage, fir tele mur

getoiffe Arbeiten verboten Ka An allen fieben Tagen Mufaphgebet, nur am erften BI am Abend vorher, Necitation des Hallel (j. Sul. 54°, vol. Tof. Pe. X 8), Aufier- Ib Paläftinas feierte man an den fe toie an Bringfien, und Hüttenfeit die ftrengen [3 Ser am ztoei Tagen, alfo an am 1., 2,, 7. und 8. Tage, dies aus Rüdficht Fe Ei BT ichertveife die uahede Anfegung des Tages um einen Tag variieren

ling En (aram. as ehr. PIE2) um den 6. Siwan. Daß die Verech- 50. Zapes „vom Tage dem Sabbath“ (Ze 23, 15) vom zweiten Pefadh- ‚ri Sp au ee babe, war hehe rabbinifhe Anfhauung (Siphra, Ausg. Wei

er

23 iz sagt je kai: 2 ee ne

in) Hill, al hie FR tip I je sp aueh gi ar ii Er AH : lH ER, EIERN »

H RES EA Frl Fr 98 SET EUER u A EERNGE es | BE ae Fe PR RER BR El Ke g:

> an des ef No von Jerufalem ft_ (aram. ie Se in einer für das in die 6 Fe (Suff. an bemji um Gejänge mit 9. I Is neben ber na ‚an ben wohl am erften Ber. V veihfen Ki 4,59 im ct. das der XII 7, ii 8 fprechen. mar j ie 1 der & E52 under acht ale di wabrfcheinl Det var

za An han] '; ThE B a8 2: 24 ENT EHE EHE;

18 Gottesdicnft, funagugaler ed ee Rettung Sala Kai Ve gar ne Tr das Efterbud, und

REEL: WERE Kae ee Sefdenten und ‚Y

# i

5 5 Kal PER I rr E In Kin Eyt 5 Bus A E B Ep FE

10. Der Sühn Ä vmoreia AG 27,9, f ai. 3 i ingi

1

eines om, VIII 8. 9). Bi Ss der im Gejch ge: > Braude einer a Zeit nod) Fine Spur . Ebenjo gab es mals die j eröffnende Formel ("772 >3), welde alle ae en 1, 5. Ned. 23% derartiges ii ber year Ch. Ir Im hr 0 erenk Sitte der „zehn Buhtage“ don Neujahr bis zum Sühntag fcheint zu fein. 11. Die 5 die a as ner n) init n toar. tool ini Fufttag (neben dem äh) der "Ei NE Smer und De Gimahme (von Beiher im Dartodbenufand (dan. 14 0:7, BE RELTEN en. die Moche, in

7 r EL

wird ald Trauerwoche behandelt durch Unterlaffen von

und Waj Kleider, Ab wird Iveder nod Wein genoffen, twäl s man en wie am ulm, tage Meng faftet E {9 Trauer verhält (Taan. IV 6. 7, b. Taan. 30°). Der eingelne foll eine Bitte um Erbarmen (beginnend 27) in das iebet einhalten (vgl. j. Ver. 8%, j. Taan. 6d°). Die öffentliche der lieber war nod nicht Sitte, da b. Taan. 30* nur dem Inen empfohlen wird, Sllagelieder, und Drohmorte Jeremias zu lefen. 10 ien galten als fttage aud der 17. Tammuz (zur Erinnes

der Halbäer in die en 39,2; 52,6f.), die Aufs

ung eines Gögenbildes im Tempel (durd die Nömer?), der 3. Tifchri inogen der

a a a ane Du sehn jen n al und die ier

s Tann. ee Zaan. IV 6, j. aan. 58°. Man 5 offenbar nady der

HE iE

jalems ee die Be die alten von ja (7, 19) erwähnten Fafttage ide aufleben laffen, m jo näber an, vn na Anl Bei. Jud, VI 5. 8 der Tempels Em DS: DE Dan Mare ner WORT Mir He elle Be Tu Ko Ste ftina war wohl die feier biefer Tage in een des Sr Di jet ton bes 3. Tifchri Lolfiierte mit dem Areudentag, welchen die ir benfelben Tag vorjhreibt. Das Falten am 13. Adar in

Erinnerung an ben Tat, an Bes auf den Nat Hamans alle Juden getötet werden (el (Eit 3, n jiä ni as Ejterbudy (9,31) erwähnt die Sitte von Alagetagen jehllage der Fuben über die ga Vernihtung (4, 13).

ss Aber die ältere N och nichts davon. Nad; Sopbr, XVII 4, XXI 1 haben bie Pas läftinenfer fpäter nad) Burim drei Fafttage gi (am Montag, Donnerstag, Montag), während bie ln dies vor Purim i ten. Der Freudentag des 13. Abar zur an den Sieg über Nilanor (1 Mal 7, 49; vgl Dalman, Aram. Dialekte

wem 2. 34) Du in wa tina diefe en (ae in den Nifan hätten fallen follen) veranlaft haben, iter hat man nur einen Efterfafttag am 13. Adar, Audı

5

Gottesdienft, funagogaler

REES 2

zu

ei ER Fit Br

# 1 E

ai

Haldehott ie ee ie

Si

le

EEE REIFE ee FE en aufersigeg sln8 \ | HE A = {

tale

Aahile a

el ie Ei in

. va,

18 Gottesdienft, Innagogaler

der Blue ir ee ee a ehe wen

Be Se Gamaliels I.

3 3 ) = & =

iche Kante In Semi Eine alte Regel Inutete, daß Pefnch Br full. m jeiche fallen dürfe (b.. R. h. ©. 213, ak un ich wird. ertlärt, Jun Dr fan, nicht „dor Ti die Einhaltung "RR De dom Gt oc Seren Daran Be a ale des Dina 1b y En 5 nee e ( % Monat galt Brfemmenheng n Io en 3 ie elle dire om aha eit dl en paläftis nischen ift ein folk Shen rn Sera ag a man ‚Hillel II. (um 350) bezeichnete. ch diefem it fiebenmal inner« „are: 19 ein Scaltjahr anzu) Ebenfo ift bier 'onate 29 und 30 je und dab Belle 3 ER un

rasen an mie, ab EI 3 te uf Sg, Mind" rd ls, Kan dis

MT zu Zo er, die von dem Juden feit dem zweiten BR * pn angewandte Ara De der Selsuciden (beginnend mit 312 ES

N 1709 ofumente” genann jen fei.

3; datiert allerdings N ne Diejer ca, hir uud auch le ! üblich war (b. Ab. ;. 9°. 10%). An war aber jpäter eine 3 Zahl verjcisdener Üren im Gebrauch, j. das Verz Kihnie. bei Sihlke, 3b I* 669, und die Mina Gitt. VIII 5 (vgl aud j. R. b. ©. 56%) beftimmt, daß in einem Scheide:

ef die Ara der ü it genannt fein mise, jhliept aber die der Griechen

(aljo die Selewiden-Ara) En aus. Der onijce Talmud (b. Gitt. 80») bat

bei der „unrechten “, deren Ara man vertvenden fol, an Nom Be und Ä ine eigentliche Datierung irgendwelchen

Ereii der gefamten altrabbiniichen Litteratur

micht vor. Die burdı on Ban ren AR ei fung bezw. ee efee aus 2

u

Er ls I Ber dei sn Fam, De berfelben wiürbe das Jahr 1 n. Chr. N der Melt traltion von 3760 von ber jübii t "as bie a hriftliche. 5659 der Welt 1899 n. Chr. Et) ne ivegen pflegt man zu jagen, daß man bei Setbertfichtigung der Taufende en Seiten Durch Addition Bes! 230 von ber jübiichen N “zur drin gelange. Doch ift nicht zu vergeffen, baf bie img fi nur auf wäbrend des Ri BEL eR füdifche abe bezieht. Das im Dltober mit i neubegi oe jahr es eine Fin ee je N Na net fi ettoa ie den 1. wii und I. Dezember des betreffenden u bezieht. Übrigens Üi sdie ea Taufende nicht zu ein, fie en Der Fa—ren Se ber. Se nn Mi ten jelten wird auch eine‘ abreszabl b a ee angebeutet, in iv die , deren Zahlentvert zu abdieren ift, bes nn als ES mi zur Umrechnung find zur je SER dal En ur gegen enfeitigen Verwandlung jüpijcher und driftlicher ea Bei, jeitung und Tabellen zur Vergleichung A und Me in

Ein

Gottesdienft, fynagogaler Gottesdienftliche Zeiten im AT angaben ; M. Simon gelhncen Haller von 1601" 1001 Kid

il

er = 2 B see se1erl &: Ba3sz F FE : & Mel EHE I

2 Bill: a ER nn Kehl i nel: are i n i elle, ir ii 1 jr sh ee ieeieen (art us BEN Bea all lebt ne pi

rEEn se get r Eu 22. E » = AH Er Hi, ei]

im Alten Kheeinander des al j Dillmenı

omium 587; Archesologie 1 Bible, ei Rei während im übri

“im erftgenannte ee

bon ben

0,34; 1Chr 28, 1 geil Den

Yen li er

EISEN ich EIER Ei I il: iu jalı eBay dent Auen ie hal ae an salzl- Has Bl HR IuHRe ung

R . und 7, ind a

innern old, 12,17 gefagt, aber fonit tritt bas Verbot Daneben ir aber 2e 23, 9—14, bafı bei ie a [3 ee each De va a

dem Er en Ge a meh I ce dub geh, en au a, kn a er en ee ochenfejt oder ER IRN DE ae aolene Sefemnlun, Seng en Okt uns fonderen Opfern gefsiert,

‚allen Tagen werden verfchiedener Zahl dgl. Nu 29, 127. Der 1b en in gebracht, dgl. 9, 5 joeiten Ranges mit Feitverfanmlun der 8.

ve des 7. vw ift ei Kb = es De bett am 10, des 7. Bmaid ift ein all mit Eee en ra

Ächafft der Hobepriefter Sühne für die Sünde Pemungst - k i Jahre ein umd befteht darin, daf; das Land ir Be a Ren una ee ben joben freis IL all i Sabbath en En ern wrteiründ

lite an diefem er

. Die nase ‚gefeiert umd

die mei find auf das e jert (vgl. Gen 1, 14; Pf 104, 19), und ztvar durch bie Monate mit ihren dahı Sir 43, 6 da, bie

1 den drei großen

Gefegen des Pentateuchs vergleichen wir zeit die. efte

3. Shi d \ R anı in a Re des En Ezechiel (45, 17—46, 15). Bei ihm

gebracht werden. Damit forrefpondiert am 15. des 7. Monats das ct . b. obas Laubbüttenfeit, das 7 Tage lang durch ähnliche Opfer gefeiert wird. Auperden jollen

= A 2 sj ; |

lan und ee e (5, 1 Weihe ie foll (81, 9

näbere und inet damit dem der mi

Bi m un Van Bild der jeboviifchen

ji ii | |

a: Saslırs 3}

4ft. (,_ to es ausbrüdlicd heil Bi auf Tem’ gan nicht HN het Tee; ale Jh Ye Sala daran denten Tonnte, das Ggeg auf die Verpflichtungen Neb 10, 31 f. nicht mit ER wem ein Minimum, mit dem

des D i

Ben nee gr auch, ii il a en Op Sie ven N Schriften und die vorerilifchen toas toi v ers

De le in 7 Mena a hie Da bi geil be Sen te$ in den Gen 0 mer eu In bat eos a lt, since a aan Oh 2

An das Hlitenfet erinnert ber Sale es

Ku RU 29 auf FR Dod ift ey ade am i Are, R

mehreren

Sol, 5A 9, 21; al dc 9, 1, fvo der jährl! ie der gef nt tod, hen ep I Ah von den Enbbth Se Dete 2491,29; 11,5; Ne1,10} lichen don ie E: 235 H ‚18; Hof 2, 13; Am 8,5. Mit ihm it das Neumondfeft ins unden 2 Sg 4, 28; Seh 1, 18f; 90] 2, 13; Am 8, 5 umd auf ı ee onb Nubetage und 2 Ng 4, el Kr afgte man bieje Nube, um die ® ee Propheten zu jet. 8, daß bie Neumonde, die jen jen eine größere Bedeutung gehabt Fre jen, in den älteren Ger

i werben, Dafs die Gefehgeber diefe Wefte fol desadowiert toie vermutet tuorden ift, ift nicht jcbei m 8, 5 für eine tiefere veligiöje Bes deutung , und anbererfeits bie Propheten "zeigen, daß bie anderen einer beide #5 nüchen reinigung nicht weniger ei toaren; auch hätte iel fie wohl im

iefem nicht aufgenommen. med b «3 übrigens nod) ein , das im allen Scene (IL Ne es die Schaf 52 as 2 pa 13, 38. Ein ‚gemein: Apr pr ingab. So formuliert Ynos einmal & 10) jeine ba p: dh er fagt: he en u " w a Volkes in Trauer verwandeln; al. De 13: ih aM

ihre jsefte, ihre a Sabl = An jede Aeitzeit; Sr 32, N man dc die m

can an die leidenjchaj Sa ehandtnt e eines orientaliichen Noltes der war lag in dem fittli der altteftamentlichen Religion len al dm die a Bee Yubes nn ziehen, ai win den Nachbarn al a De lee Sonn, Wie en a ame ', die Örengen inm em, ie Haffi derung eines wornit die en 18a 8 u dergleichen ilt, daf kei dadıte, bie beiende Hanna

u betrunfen. Becihnend ift 8 auch, ba Yolua Er kn} 175. meint, einen lärın a bis er entdedt, day das Volt an fett fe Tänze bildeten, fvie Ri 21, ® m 2 Ea 6, M und das Wort 37 Ichren, einen ee Beitandteil ber Feier;

jene ers il: F EB ip il! Bed E A Hr & EuNEn 83 ji Fire Ei ggn Bar

eragaieafye,2 En u ji il : AHIHE il Hr

ses ji tn ii: Hi ui ui Ei I Hi

Be m Sa am ua, 18, dar,

Gottes Pax Dei, Dei). SLitteratur: El Gefcjichte des 30 Gottes] en S&michon, De ee ve de Dieu 165 ea Sottesfeiede und die Yathol. Kirche VehmRw 1e 1861; Defee, Genatiengleiäte 2. Aufl. d, RE d ‚öfiiche Verfai ungöge) it 1808, re de Bent Y sten Band “= Fr Be de Robert 16 en (031) 1885, ech!

161 F.; Huberti, Studien zur Nedıtsge oelhe 3 der 3 öotenigen und Landfrieden 1: Die Friebensordnum, N In ae 1892 (ogl.

d. Sav.-Stli tög,, Berm. Mbr. 14, 152 nr a ver, kirbäde bes ya Mei Er 28, un, an 17f. Ha

Kata 3.00uRe (ich, von @oitgen) 0, SIEH Eräber, Rrätbgeinläte 8. si je) 1 von Seel r) 6, er, ad: uf N Be Miscellanen di 303 ai u

5 di Storia Italiana 18, ir Be: Liebermann, Ueber die nn Edwardi_Confessoris 1890 5 Dr - "a fran» Ken a Br En von Huberti im oe drei nordfrangöfiiche

(andrifche von Waffer| d. San.-Stift. f. Nehtög., Germ. Abr. 12, 112 ff, und vom et, Wolfen! Hahlss ipnens 189, 1 0 fi. Die beutfchen, er nnd arelar a tljchen Bottesfrieden hat land, MG Constitutiones 1, 596ff. herausgegeben.

Der a Top raege aus ben Befterbungen ber Kirche, gegen bie aus den Fehden des Ga Ben 9 ep ebenden MiEf auf dem Wege des na hilfe zu fchaffen. Seine Semat ift Nrankreich; von bier aus bat er fich vorübergehend in den Nachbarländern Eingang verf

© Suerft im hi 990 Ye 989) finden ee tie «8 fcheint, mer einander auf oben im verfchiedenen Gegenden Süd» und Mittel!

Narbonne, in Buy en und in Charroug bei Poitiers gegen bie Wihbenuhe in Fehdeivejens gerichtete re An der Folgegeit twerden derartige mei den Provingialtonziien geihloffene Einigungen_ häufiger, die von den aquı nn

[7 en und König Nobert and eich begünftigte gung ergreift auch I t um das Yabr 1034 ihren Höl Bei dem Zus ungen find meift aud im erheblicher Zahl Laien beteiligt. or allem aber findet x Kal eine allgemeine Vereidigung ber Yaienbewölterung oder ve einmal gefaßten Beichlüffe ftatt. denn

Gottesfriede

er 29223 a In En BER fi ernee 20 he Beh £ Hr I nn ih gerenlzsn st, GE ep ar @ en il Hi Hin ni F z Rn d

san) zer g2p 22 ir Egssg: HERE Mn Ja Th S 1a ee A il E Bi & al a Fri Ü lg Ua kn BaEilge sl r en Eogz 358 Bi sd nie Srarıllastl Bj HH et jun ur # an) I nat na PEENEHER Rp > ETT 23: kagay- A Kl Hin ie, Pe et hun:

ie Be us

Li Gottesfriede Gottesfaften

a ar bleibt faum ein Viertel des Jahres BERN Beltinmunge a er Be Sbalenhe Befrü ae Gebäude ir

In inter denen fpäter auch die Kreuz genannt erben) aufe

ec. Fa ift oe ji ne ee er

Übertreten des Friebengg Soc am De Gchmaumtiaten. A eich ein Site A oder

10 über die während die weltlichen Gewalten nur als Bollftweder der Urteile Be une far, insbefi Bauloe Strafen dorgefeben.

a Kin one ein. Serfeis Pat geh jowie imfek be Beenden rn 1 Be So im nien treten an feine Stelle Lönigliche Landfriehens: gie, reich tirb bejonders im Süben, noch während bes 12. und im Beginne ber Bottesfriede ti auf Spnoben erneuert, drängen ihn

immer mehr bie vom König beftätigten, auf die Herbeifübrung ei

E) is ein Sa den ne en ihn 1103 beginnenden Fön ' die beibe ii ber

en EEE Teen Eine längere ent dem Gotrsfreben in Köln ieden gi ee

Born ee ea en e a an Geftätigt Di en

5 Ba a a Pe een * ;

il Gehrahten nd Bi8 Ins 16. hun nad raHioeen Im übrigen ift ver

rl im 12. Sehsunen in Deutichland verfd | yo bisteilen in fp@

a der pax dei Die Ne handelt #8 fih um blofe äufer:

na find die mungen be en über gebundene Zeiten

De Ange teren 23 ja ol en aufgenommen worden und haben bon dort

er Kr andere len sehalten, wöbefondere ü n den Sadjenjpiegel (Landr.

5 II, 66), ae diefem in den Schwabenfpiegel (90 umd 21

te Kirche hat den Bottesfrieden auf dem 4. Serantien Konzil 1215 nicht mehr

ee Die A dem il von 1179 ihm verfündigende Dekretale Aleranders IL.

0 Die hard von Parına ficht beriis die Beftimmung als Bee an. Fe a Be Erfolge des Gottesfriedens läßt fid) jdiwer ein richtiges Bild nn en feine unmittelbaren Wirkungen nur gering unb vorübergebend ges ivefen bat er do ben Anftop gegeben zu einer Verwegung, bie jeliehlic von ber len Gewvalt bis zur völligen Vernichtung ber Fehde Burdigeführt worden ift. iegiried Nietfchel.

Gotteöfajten, Iutherifcjer. Litteratur: Funke, Das Werk der futh. Bea Hannover 1883. leinere Schriften find: Dr. Uhner, Der huth. Gottesfajten, 3. Aufl, 1898 derjelbe, Guftan Adolf Verein umd Gottesfaften, el zig 1898; Hofftätter, Guftan Adolfe Berein und futh. Gottesfaften, Erlangen 1881; Nöltingt, Der Buftav MdolfrBerein und

5 der Iuth. Sottesfaften, Bernburg 1884; Dr. Hoppe, Unferen Konfirmanden vom Iutherifchen Bottestaiten, 3. Aufl, Hamburg ; Hieronymus, Aus der luth. Diajpora, 1897. Außerdem die vier ich erfcheinende Zeitfchrift:: „Der luth. Gottestajten* feit 1880 und Die Jahresberichte

der verjchledenen Vereine. Gottesfaften nennt fih eine Vereinigung don Gliedern der Lutherifchen Kirche im

55 Deutjchland zum ae die Lutheraner der Diafpora in ibrer firchlihen Not zu unter

Grund und Recht zu diejer Arbeit giebt Ga 6, 10: „Laffet uns Gutes thun an jedermann, Alena aber an des (Glaubens Genoffen“. Denn die] jenigen find im eigents licyften und engiten Sinne als Glaubensaenoffen ee welche dasfelbe Belenntnis derjelben Hiche angehören. Dies ergiebt fi) aud aus 1 Ti 5,8: „So jemand die

eo Seinen, fonderlid) jene Hausgenofjen nicht verforget, der bat den Glauben verleugnet und

|

a

BF

et

ii ya pinlegsjagspeiujehseni Buell; sl: ii kei all BEE ei ä Sie, Fire ; hi Sl nn SE, BESEIZe SE ER mir EI N ui Hi In KEIM Kalle N I laufe! Il a ER 8 A HER Bseeagst FR serial ers in REFRESH : ri El a, ur A an: en ji sale al Hi ia: : Ar BEAEI AN

E) ‚bie ', welche einem jeben ms anvertraut tverben Lünnen, foll in biefem quiittiert und bon Ei ee ee een Der Be ur Dienft vo Dies jHeidene, geräufchr e der new die jo wichtig gewordenen Ben

fagte einmal erläuternd, man konnte ‚Reformierte und

25 und iwas fonft feine Di mung mit der nachtveifen

nicht en Sinne und ann ne als Sin a re

man ei eine &i en y man Bole bat Ölauben nicht bei Seite feten, um ah einen fremden, für ircig in

erlannten ben ftügen und ausbreiten zu helfen. „Denn x handelt

so dem Merfe nicht um Unerkügung einzelner Glrifen aus fremder Gemeinjchaft, Im um fi und Ausbreitung der fremden für irig erfannten Ola emeinfchaft jelbjt.” Der Snbifferentismus dem Belenntnis gegenüber mag dem großen

jen, ift aber nicht im ftande die Kixdhe des zu bauen. Die Vereine der uthatlde irche müfjen daher den Charakter der Sirchlichleit tragen. „Am Glauben Lisgts.“

8 Es war vorauszujehen, daß bie jharf begrenzte Tirchlide Stellung Petris hinfichtlich der ie je in der öffentlichen Meinung ic mur Langiame Geltung ihaffen werde. Eine folde Sache forbert volles Verftändnis für die üge, welde die Lutheriche De N es oben es Der Der reformierten voraus bat, forte eine Hare Erkenntnis der Gefal ie ihnen von beiben Seiten drohen. Trogdem fand

40 der Hannovers bald Nadyfolge. Schon 1854 forberte eine Anzahl von Geifte lichen und Laien in Medfenburg, unter ihnen der Kammerrat von Mid, zur Gründung eines Gottestaftens auf Um biefelbe at erging an das vom Profeffor Dr. Kahnis res „Sächftichre Kirchen und Schulblatt” ein iben bebufs Bildung eines Gottese Inf nad) dem Vorgange Hannovers. Die Bittteller führten aus: „Der Guftad Apolfe

ss Berein übt feit eine vielgefegnete Wirtfamteit, Aber einerjeits ift feine Hilfe grundfägfih auf Gemeinden befchränkt, Die ber römtfchen Kirche zu verfallen broben ; anbererfeits tet ex die Eirchlichen Grenzen, inbern er bie kutherifche, die reformierte und bie unierte Kirche als eine Gemeinihaft umfaßt und fo auch Gemeinden der Iekteren Kirchen als Glaubensgenofien unterftüßt, twährend viele Ihe Gemeinden ohne

vo ftühung Not, Drud und Verfolgung eben darum leiden, weil fie des Glaubens halber don der unisrten Kicche außgefcieben find. Die Tutberifche Hirche bat die Glaubens und Liebespflicht, als treue in bes gem, fich der Glieder ihres Haufes aller Orten und bei jeder Gefahr für des Glaubens Neinheit, mag fir von vechts oder Iints fommen, Ber und nacı ihnen in äußerer und innerer Not die helfende Hand auszuftreden.”

5 Die Nevaktion ftimmte mit Freuden zu, aber obwohl audy noch der „Pilger aus San“

den © fen eintrat und 1856 eine ermeuerte Bitte mit Namen tie Ablfelo, , Graul, Sutharbt, dv. Zepibtwig ausging, war die Teilnahme eine geringe. 1856 ündete „Lutherverein“ in ide mit Bade firhlicher Stellung wie die Gottes in den Herzogtümern Bremen amd Verden eine tveit befjere Aufnahme, bess ww gleichen der Heine Gottesfaften des Herzogtums Lauenburg vom Jahre 1858. Ziemlich

Be |

Br

2 &

r fereng“ zu Nürnberg in einer Spizialtonferenz das Liebe ee

Siebeswert an dem nlidh große, und die dem Gottesfaften freundliche inet habe m Yen größten Crrag gehabt = Km Url, mes Die

it durchaus ü . D. Der bairi Dh Dkdien Are fie am ale die

r

Ä

E

Fi

3:2

.

in nr

iR Ai Sie Im abe F a ung il Kan ie nforge für Snbensen In Inden un Shen, Die Wrefikanide Bade kei

ober auch eiton in ii mit einem anderen. eine chen, lite in der allerlürzeften syrift erledigen. Seit 1880 ericeint vierteljährlich auf Anregung @

Gottestaften a een „Der Iutherifehe Gottesfaften“ und twird in 1000 Exems

‚Die Einnahmen vor 1879 vielleicht EEE Ban fie ae ‚den Ale een To ie he 000 ME. ci ei

‚Gentralifation ab und viele Tommen direft zur ®. endung. Ja mehr ii bie Gi nahme unanfehnlich, wenn 3 13 an a hai werden. in den Be u 187999

vereinen reichten aber bie den vielen inden gegenüber nie aus, und bie größte ©ı

war bei der Verteilung ih. Zu a Ks na Gottestaften jedod die Be nenern ee En ern Ir. "

u Ua

mie bie feit der Gottestt [67 it hr aa Enge m em m 1eSulbetaner unter ka olifen, jafpora ‚ber hannoverfchen Di r

af ien, wo die vereinigten Tuthes hen ken 1897 mit. der we von Gemeinden = Anfang e jerftaat

‚Böhmen leben, tennen. Die Deutidh + E3 a Adolf Vereins, Armut Pen ee d 5 von ttestal i it toirt Lemme, Das Evangelium in Böhmen, Gotha 1877), tvaren Ten farfer Austvani jeiveiht. Nur die Gemeinden Nybnif,

iberung dem ange gi a ala an jonob Ki feit vi v abrhundert bei ihnen meu gegründet, a ea Wilimov und Waltersdorf ins Leben rief, ad I ä De haben mit einer Auss St lub Rn der ER dos Son jaftens ihre Kir ee u = et ee ir in u en a A anal befier 85 cbanı ‚emeinden, 12 je onfejftionsjchule aufgal Bedeu ift dann vor Fl eng

Da au die Seen En dm 36 anekee Lehranfttten es ia

, wo nicht einmal eine lutheriiche Gem Semcnde je n Opemnaflen uchen. Sept aber jammelt der Gottestaften alle ‚eine böbere Bildung aneignen wollen, im Zutberftift, das neben Serktienehen Neligionsunterridht und Gottesdienjte gewährt; lichen Unterricht müfjen bie Infajien auf di tbolifchen Gymnasium. veip. = Kal le fuchen. Obwohl auf Diejem Arbeitsgebiste Guftad Adolf:Verein und Gottesfaften einander begegnen, fo it doc die Thätigfeit des Iepteren keineswegs entbehrs lid. Der Guftav ApoljBerein giebt die Mittel zum firchlihen Leben, vornehmlich zum Ken von Kirchen, und bie veriedenen evangelifchen Aonfefftonen kommen für ihm dabei ie Ch weil er 8, tie eine Stimme aus dem Vereine erflärt, „mit der Ergeugung Lebens” zunächit nichts zu tbun bat, fondern „bie innere Ginwirtung anderen teilte (; 1856 ©. 47, 51). Damit ift dem Gottesfaften binfichtlic, ber „tan ee das wwichtigfte Std der Diafporaarbeit zugemiefen. Nun wird aber ke geiiihe eben he nichts jo fehr geivedt als burch Iebi Sn Pi jtliche Perjönliche keiten. Daher bat der Botteslaiten bon Anfang am das größte Gewicht darauf gelegt, den jungen NE Öfterreich-Ungarns den Befuc) guter Deutfier Univerftäten zu ers li Seine diesbezügliche Thätigleit gehört demnab in hervorragender Weife zum ER Be Be) toürde e$ in ben öfterreichifehen Sändern um ben geift: u: Stand ® ER etoa 150 Studenten von bort in Noftod, Erlangen umd Leipzig bie Ro beten de dos Gottesfaftens genoffen hätten!

de Zutberaner unter Neformierten und anderen ENGE Ir Konf ejfi onen. Hier kommen in Frage Met und Mülhaufen in den Neichslanden, Borkum oımd Blumenthal in Hannover, einige öfterreichifche Gemeinden, bie Iutberiiche Diafpora in

i >

Bein

5 toaren, 3 ee es

Beihilfen Bonn en 3..Die RA nn nlectens in) kn a 10 Kuthes um eu an Ne rnntremu ‚der Habinettöorder ee Preußens it ehe pa left. a ge ifhen Ag kn Widerfpruch bezeugt. Sönnen fon [6 an jog. ensE it Werden und umgelebtr, d zu gedenten iu Ostlahen , ©. 31). Unter diefen Umftänven an » Bun < diejenigen N, W der Union nicht beiteeten Die Peter imbeh mannigfache Eihinleig Wo finden wir in Preußen das lutherijche Belenntnis? Bei a z Immanuel? Zum an Be Fark fei dort gel gn) äglic die Worte ftidte unheldabet ee ingelnen Gemeinde“. Leider

ü ihrer Rirkfamfeit über das Finnland eine 2 Vihionm Surderaner Ir fo vereinnaßmte fie 1897 über 142000 Shubel ®. Bunte, las RM EHE Ba ae pe ee Fehrb. des sen Saar Srenfechis, B. #, Braunfüeig 1D4 8 A227 D. Diener oe

. deutfehen ; deutfehen Siraftedts, 5. Srlangen 1805. 8140; v. Sn Sehrb. d. mafrechts, u erin 1897 is tt a SE

Dem Br die a a; Die aeg er die Gottesläfterung mit dem a Steinigun; a % 24, 15.16; o 10,33; Mt 26, 65. Cbenfo bat audı en Necht Todesftrafe darauf Nov. Justin. Ban: ei 812. den Nechtöquellen der

2 Muird die Sid Socken ei: Erd erwähnt, tern er

einzelne aus Nee jhtwere ©

Ber D.XXV; €. 10 (SHieron.) C.XXIV qu. 3, und eine unbefannte Stelle e. 10 , toeldhe i mit ber Dopofiken, Baien mit dem Anatbem bedroht,

2:2 E33 Bull FE allge u 83 ® Et:

A y ir 25 = fi FEFH

32 en

Tonnte d släfterung ber Kirchenz Si Be) ee na Gerichtsbarkeit Se a

aha vi En weltliche Gejeggebung a fo hat bie Wormfer Sagung von 1495 (Hoch, a.

so Sammlung d. 1747, 2,28) im Anhalt an bie Novelle inians die ealkheuns im Affelte we = der Trum Selb, fe, auf_ die freventliche bei en die ‚Einen mb Er ee

en ie Läfterung Gott eiligen rs ee |, nachdem ber Der RM Don 1B12 Hit 3, 0 D, ee

eit hatte, die N PoligeisOrbnung von 1530 tit. 1—3 (a. a. D. & 333) ee a als Strafen Gefängnis, bei Waller unb Brot, Gelbftrafe umd den ziweiten Rüdfall Tobes+ ober verftümmelnde Strafen kennt. Mit Nückficht hierauf dem bie peinliche Gerichtsorbnung Stars V. (C. ©. C. von 1532) A. 106 beftimmt: “0 „Stem jo epner Gott zumift, das gott nicht bequem ift, ober mit feinen toorten gott, das im auf abfchneibet, der almechtiglent gottes, fein beplige mutter die jungffraiv Maria follen d die amptleut oder ter bon amptöivegen angenommen, ein; und barım an leib, Isben ober glibern, mach gelegenhebt und geftalt der perjon wm 9 geftrafft toerden. Doch fo syn folcher lefterer angenommen und eingelegt ıft, das joll

“an ber: ol mit nottüi ir underrichtung aller umbjtende gelangen, die darauf Richtern und urtheplern gebe fie folde lefterung Bee unferen Kepjers rechten gem unnd dt ach inmhalt befondsewr artideln unfer a.

geftrafft werden follen“, und die tiutet d. 1577 tit. 1 u fit. 3 a. a. D. 3,380, die Strafverbote von neuem eingejchärft. w Die in diefen Veen umd in ber de Genese En der Doftrin des ger

55 das Gocfe een Ki Aa finden” Kent ie Pe dem

jurie oder ala einen I auf die religidje en des Staates und an auf Ri öffentliche Orbnung tet. So gr die Beleidigungen der Religionsgejellihaften it u En Thatbeftand Pa s217 © dahin normierte: „Wer durch öffentlich; ausgeftoßene grobe Gottesläjterungen zu einem ges

anienien Gottesurteil 33

a Me a ann i8 gebracht und de ern ee . Kr mie AH en ee Tr een ernst

ah mi Karen

‚hen

5

ter ie

Bin n |

A

> Biok Hann Mur me I. Ic Be Bes ‚Kreife von Eee ae) DB in! = r Gotteslenguung f. Gottlofigkeit unten S. 39,uff. » Gotteöurteil oder Det Gudieium Be ee skirsl ordalie 4

= i Aitteratut Le ; Majer, ji Er ln 1795; Orte, edtistimtiner Se alle, Is, Bekatlen (&ria N onhellt ee Die purgatio eanonica ut nd vulgaris 1841; Dahn, Baufteine 2 (1880); Bee bes 0 em Wottesurteils, tl Mh 39, I reg ei maria

au

Sera ER Au uf. ‚SL. eh I Reh: A oe te 5 ira, 13 St ee fi der deutichen von, 35

i Die a Titurgüichen f a find cr m - ormeln für ttesud von MG = velan

Gottesurteil FE Diocl im ntbüll a a len kon "ei nn Au %E fi Ahr d ung bejagt, bie be Reinigung bes as eines huldigten von biefer n.lech m Berveiswittel, A. das von vertoandten u vie Gottesurteil im

rn en FE

Gottesurteile bei ndogermanen, jondern bei den denften Völkern een rer, 3 te Bann

Faaansling © mh Hai Bnubethe Aecheihge ie lg aim ey FE

batalin), ber eladings a "ic af mardlihe Suse Real-Encptispädie für Tagle .xvu

au ee na m al ER

Rt Mn A Aid

Ba te SSR er jelbft Orbalien Be tiprung in (ät. Da bei den Anbern um iern fih das Bottesurteil in » ven tie bei an len Dei toixd neuerdings Et

Bee ‚tan vertreten (( an me} er vun % Anderer: an Anhängern B ri h jottenurteil in das me dan, Necht gelommen fei (Amica, Hecht

u des Gottesurteili R = “esee pen ergaa nme in et Fahen Ahnlihe Yommen and bi near Balken bi ber Okt bier

men ift es fehr wohl möglich, daß e 'iedene Völker undtängg vn einander daj ‚or men find. [8 {pri

Ei #

il ni kann, ich urteil, Fre 2 re durd) Dertra an die Stelle der Sippenfebde tretende Alleinfehde Maurer, Ari a in 5, 5 7f ı h as der Gottheit Se uch fand a leer Anwendung, aber nicht als Dxbal. i ir .

weit befannten zu

& Thatjächlich bedeutet das Gorgurtet eine natürliche Stufe ber Enttoidelung des Betveisv He ‚Der einzige Betveis ber Ay eit war aufer dem nur au

[13 Ole eiweife der allein ober mit Eiveshelfem de Eid der

fort bie Gent Hi er een wit, mußte der Barndeit als um ulänglihes Berveide mittel ii biefe inglichleit befonders bon einer Neligion @ werben ne, die eine Strafe des Meineibigen erft im Yenfeits ertvartete, liegt auf ber

|

“4 Kran pi Bent gipöll, Bi Hi ai; Ei Ha Fl il in 3 R Run übe Hr 5 Hi u 3 :i A det El

4 ae ,

Here |

Hr 28 3 8

Hi u a

Miu gi {nm

HB

Gottfried von Clairvang

& ä

itteratur: Mabilon, nam zu dem Vi AR MSL 185, HB. Reuter, Alexander IIL, Bd.2; ®. 2 an he jbaye d’Igny, Heim& 1883 ©. Süfl.: Care,

H @ = c = Ss 3 Ei Pr] Bi = 3 = = 5 3 & = E= B 2 & © = 1 Bi =

= RB 5 ee ge A

Bi 8 in g ges I; & =

38 5 Eu En ih Hi Bi na Ar an u = £ BE

® 2 Fe Fer} » R gt esyas Een 2 Ha RE 7 232 5 1 B

md, befien Gunft er BR (H.

er fruch . IT, 181 E ee ©. 274), 1168 n 1176 von Hautecombe

En ee Za35

en (ehron. Olaraev. 3. b. 3.) MSL 135.595 muß er 1188 noch a % Der toi Bea der litteranif ie ©.s auf es v. Cl en mlung vi a ae = 629, 55 ff.), Diaterialien qum Leben 3 in ie w St. en eig Ü. db ieje jog. fragmenta, die zuerjt a, Im, he Schrift quatuor purer 1679 t, über B.8: S.27—69), einen 6} nn die Eur au pi Fe 2 B ber im füblichen X 1145 kuchen, sone rehenfredum MSL 185, 410—416, ferner bie erfte „aiograph 33 Kun ab sd, ten © de Bud di 35 te (über bie berf x Texts gelatum N. A und B f. Wait MG XXVI, 91ff. Hüffer S. 125Ff.), dann vom historia rum in itinere Germanico ‚tratorum ev. a 2. VIb

via bone) den britten Teil g SH und wahricheinlid) die beil iert, enblidh einen sermo In Sauren (nad Fe 5 bem on alfe 1163) Si "BD.

ep. nensem ebenda 587— 596, er hat er im Mujtrage der ana Alba he ii Drbenös ie bes Eb. Peter von Tarentaife (AS Maii II, 320—335) ge BR EN Fa Äft weniges von ihm gebrudt, das terejfantefte ber Frage, ob das bem Meine im Mepleld 5 Naar de jer ber Ni Beam a unterliege bei Baron. ann. ecel. 1188 n. 27 2 Samen find vorhanden außer einigen Briefen (f. NA IIL, 153) ein Noms =. 'ied (H. 1. ©.447 vgl, ©, 129), zur Apofalypie (f. d. Ben. d, Nabulfus I, 306. 7) und Predigten (vgl. Hüffer S. 28 U. 2). n Me Mann, ber fo lange hindurch die Stelle eines Selretärs bei Bernhard zu heit ausfüllen fonnte, muß eine getwiffe Begabung bejefien haben, die war untergeorbneter Art, und gerade jene Se bei einer fo überlegenen erföntiheit fonnte felbftftändiger Cntitug nicht günftig fein. m Se ir fir nirgend® eigentümliche Gedanfen, nirgends eine De rear onen und Bi alenffen, nur etivn En getoifjes Gejchid der arten in de richten des Thatfächlichen, das er grofenteils mit erlebt darf er im ganzen wobl als glaubtvirdig gelten, wierwohl feine ungemejjene Verehrung für Bernhard und fein ee Gegenfah gegen Abälard und Gilbert nad verjhiedenen wie Ir ‚au De jücht mal Deut

ng: = I Bi ya zessszegt gu Hal ih I Ei ii ie i Wi a . ‚like hi I a ji I A Ba a a En ji, a Ki A ii H je A

ea) 235 ji il; ai H za % Ha H: ki fen u li: 75 a £ er ! Hin en al Pe ir

BE aha:

|

38 Gottfried von Bendöne Gottlofigfeit sed materna repsondet. Außerdem haben twir no von ©. Meine theologifdhe Abs Eh Es EEE NE ef

GChriftologie®b IV, S.4ff. und Communicatio idio- eNTent ERTTEEN,

ante Eat: SE

darßea; ars A et. don, daten, dorßea; Glemen, Die dr. Lehre Ausdrud

322 A vl 3 8 de E: & E

mit orten jener bebräifche Ausbrud fachlich ganz richtig ah na as Sn > le don Eee

ai. Ey ; ee 5, 11.23; 6,28; 9, 1; We 3, 9,22: 18, Bee t Nu 17, 25; MR, A H 3 . 26; 5, A 22.

See ei !

8 SE: oa ee: Pi er

£ 5 . 29; PETER 5) I Kap (0 3, 1 ee AR it. und feit und a5 Gottlofigfeit in der ir oe SE ch Sei i jete Gruppen und Klaffen von Kr von die en zer mn Auhoer In om = er N jem ui A Ehrung jen. fin De und en Den jenüber Bee Urheber von el, © 0 , Gr Veilmis zu ge betrifft, jo verachten fie das gi Wort (dr 18,1 13) ee 28, 4. 9) fünmern jich nicht um Gott (Hi 18, a, 2 Ba Spötter ee ei 12, 4) und NESs Gottes ü 25, 3; 31) und Empörer gegen ihn (Hı 15, 25ff.). Silefatdt" mas bie & bochmiktig 178 rH “5, 2; 9,6; Pr 15, 25), 4 eigenfinnig (Dt 8, 11. Fr En 3 1; Er 48, 4; 6 3, 7) und prableifd (Bf 5, 6: ARE 8; 25; a ae fh ie zu ber Eine jott den jFrebel mi u mi nicht ftrafe 21, 147 64, 6; 73, 11; 92, 7; 9, . dem Wahne, dafı der Ar in id Sa

tönme (Pr 21, 29) und zum Bertrauen auf jo jängfi

wi f al, Se Fr 11, Eu ©o Bee Ai in ana" ci Kae = Biel 15, 21; 9, 4; 24,30; Pj14, 1; 39, 9; 40,

en, ones im B. Siradı, Wird datßeıa, GoeBeiv, FR Yo a PH are

en Ian fi je Bezeihnungen im NT, wo fie von Luther gleichfalls immer 55 mit den Worten u ä, ee Finn der et überfeßt eu en ch di is Rorm ber Sünde mehr der Ungl

t iwerben, bezeichnen fie bie Gottlofigfeit meif im iwefentlich äh. Kae art ee Se mes

ee # Ha ip Be S il: Hi 7 ehe nltenaubii

Bene geiph Hl : a EA RPE TE u 5 Tr j 15 IH Beleg pilge u: : A Ä ann Bel men, Reis: 3 BEE £ 2: ee: Hu = aiesyE | - . n in Hr He BEE AUF

ii

Hi An FH, Hi ik

=. I}

der erivedte, &. "Rena um A jun 6 a un ii Ka

werden, und fein ein von Gott Ertoählter zu fein, hat eine mehr = a n Vorberbeftinmung

di Wat. Seen Se a: Rah Hin bite) ER

ER auf ber re

ee Kar ei und nn Hi Meteopolit Ekrdef Sant E73 ei an Sr en oliten, bie 1 aa Sn un win a im Urteil, das ©. r

Main h weiter Hrabans Hal ab den Rei er um um il 1, In © nie a en ne nn

Wider! 7 ber fh a ee 4 othing und eine Sun 7. a auf a

ren _ ur der 9 kam dann a ne nodıs maligen Amen een er N nahe Unterfuchung, nur Fuhenb auf

engen Be Ei tiefteriveihe Mair A alt, ei da Hi Br Bf des

aber nicht a nad) Orbais, jondern in das Sn Te nn ii ‚Hautvi ers. "5 hat &. als Märtyrer jeiner u ware 20 Jahre beldenmitig jein hartes Er

och ae te wenigfteng wien li 3 hi amd iin ni Bu man geftattete ihm wenig) en fhaftliche BE

re en ee je mehr umbew eunfant blieb und aud) vermittelnde Verfuche

Hinfnars Bere don Tee toles, indem er benfel

F aeanigge us

Er Hirn £

PH Fr

Kali

HEBEN Ha

EHEN

ieh je oo

Gottichalt, der Möndı des unglüdlichen I en 853, = ftinifchen Kehl; des inimar trio. feiten von 2 Mord; schlichkich. at 3 ee m e Si In den cn a 2 So um.“ Bra mit den bei erbalten, laubensbetennni

jerkgere des ir a: Egpzgstisse ht HER El ii Er i FE 2uzBE Ara 82, le: 3 FH us 2,88 a na dallgg: Pelle: ; ü Ile N jan: a el Ei H, 1 Alain Hi li Hl: A IHR EAREN Ha aan ed

42 Gottjdjalt, der Wende Gottfeligteit a ale a un der Wende, geit. 1066. Adam Brem., Gosta Hamab,

IT, 64 u. 75; III, 18-21, 4050; ‚chron. 3 ‚als Quelle nicht In Betradit. 8, Blefebredt, Wendifde Sejhichten IL, S.65,85;

Gefared [dichte der deutfchen Kai 5. 100, IL, ©. 130.5 Hirid in De se ie der Elbe

ii, ne Ke. Chu cn Ch Shit ee ne Zone i Kg an abe t

EU ie wir a Auto ieh feinen

Bigedatsher zu Sinn erben Ne be Si St

B, von einem Enden En Ipuxbe, ja ab On IE dem Slojter, ftellte fich,

um Vater zu rächen, an die je der begann ben Kampf gegen die

1. Seine bebeutete A en ne Dar

der num begann, turbe Kenia geführt, 1 ie auden Beben un

» üblich war; Gottjdhalt viele niebergemadht haben,

Dauer war De Yınası br Fo a Rs En ER } lieh ihn dann aber, wie

hs, Infancto secum foedere, afentar hf A Ge

en Er ging Dänenkönig nut, a hen Sihe u ihm Im in a) MT Ott, fi aan end euer haben, Bieten als Chi Dem Königs Magnus 5 1 hie c

Adalbert on) u er den ampf mit I Erfolge : feine fi) über das jegige Medlenburg, Teile von Holftein, Pommern und der ee BEN ehe nt ber Arie i ie Erbauung von Leirzen, % und machte e8 dem Erzbiichof en bie ae rtlge Oramı Organ jation burn

neben Br en mM a ae ee rien nicht: er (7 ur me des des Mur, ng bat ein Drittel Bitte ber Bevölferung den neuen Glauben Heama lich, wie ae zeigt, nur dent Drängen bes Fürften, nicht eigener “© au In gend. Eine ent tonnte nicht ausbleiben, denn bie heibniide Nationale te in Gottf nur ben doppelt Abtrünnigen erbliden. Wie jhwad feine Erlanger unter feinem Volle tar, trat unmittelbar nad bem Sturze Apalberts 1066 Denn nun erhoben fih die Wenden gegen ibn, fein eigener Schwager Eiale war en der Empörung; fobiel tvir fehen fünnen, ftanb Gottfchall ganz ohne ide. Es Fam micht einmal zu einem Rampfe: er turbe am 7. „Juni 1066 ermordet, zugleich mit ihm eine Anzahl Geiftlie und Laien: che bas gelaufen war, tar die Vernichtung ber dhriftlichen Sirche im Abobritenlande

Belanntli hrt das medlenburg u 6 & zurüd. Ein FA läßt fi natürlich us | az

Gottjeligteit. Bgl. Eremer, BIbL th. Wörterbud; der neut. Orc. 1888, Art. aoe- Pie, ebanfor, ebaifen; Sunte, hr. Sittenlehre 1862, II, 202. Dies Wort ift in jan Ba Spracigebraud;, mehr aber den erbaulichen ald den ifjenfchaftlichen, durd) mmen, in beijen een in der Nogel Pr der Pe Po ae sbadßera, zöoeßijs die Worte ee eitfe berivendet find, nämlich einmal in einem Ua ichen apokruphifchen Bıdıe Ca} 16, 12) und öfters im NE (Alt 10, 2; 1 Ti 2,2. 10,5, 1% 4,7.85 6,3. 5. Ay 2235.42, Tu 1,1;, 2% 12; 3 ne 3, 11). Außer jenen. rien Worten bat Luther au das ihnen fomonyme drvotßera slweimal 5,

.

Gottfeligteit Gondimel #3

2, 10 mit Oottjeligfeit Inicbengtac ben während er anbererfeits euoeßrjs ganz felten (Alt 10, 7 und 22, 12, aber befier erkaßns au lejen ift) mit ae: über: fegt, das er aud für Yroochie 30 9, 31 gebraucht bat. Hiemab werden er ke 5 etoepeıa, Veooeßıjs Veooeßera werer in ber griebiichen Überfegung_ altteftamen: tanonifder Bücher noch aud) in den meilten Schriften des NIE geraut, vielmehr nur 5 wenigemale in alttejtamentlichen Apı Apoktnpben (Cap 10,12; Bar 5, 4) und im NT nit anders als erftlih in geihichtlihen Schriften in Bezug auf vorhriftlihe Frömmigkeit (Jo 7) und fobann von driftlicher rommigfeit letiglihb in den jpäteiten jen und 2 Pt), während salz. yon in den Briefen des Paulus . 3, des Jatobus dA, ), des Perus (1 Pt 1, 15) und des m Zobannes (1 30 4, 2.4.15; 5, 1u.a. mer en, zum Teil umfcreibende Aus drüde gejegt werben. Dies bängt erfihtlih damit zufammen, dab der aus ber beibnifchen Religion und Moral entnommene Begriff etosßera die römmigfeit in voller, alle (Former ai Religion umfajjender, Allgemeinbeit bezeichnet, während in den biblifchen Schriften die Ein igartigkeit ber altteftamentlihen und riftlihen Gotteserfenntni und Gottesverchrung 15 egenjage gegen alle fonitige Neligiofität in den Vordergrund geftellt wird. Erft nad: van diefe Einzigartigleit der hrijtlichen ‚ömmigteit hinreichend gefihert war, konnte in den fpäteften neuteftamentlihen Schriften feine allgemeine Bezeichnung ohne Gefahr eines Mifverjtändnifies angewandt werden. Und fie wurde in den Paftoralbriefen um fo be liebter, da bier der paulinifche Begriff des die Rechtfertigung vermittelnden Glaubens ftark 0 zurüdtrat. Wenn aber Luther einigemale etogßera, Veooeßeıa x. mit Gottesfurdt ftatt mit Gottfeligfeit überfegte, jo hatte das wohl darin feinen Grund, daß er den ee Ausdrud im NT nur für folde Stellen verivenden mollte, an denen von driftlichern Glauben und 2eben (Paftoralbr. und 2 Pt) oder dod (wie At 10, 3) von dem religiöfen Zuftande eines alsbald zum driftlihen Glauben fih Belennenden die Rede ift; und dies 25 bing mit der etymologijc bedingten bejonderen Bedeutung des beutichen Wortes Seligfeit zuiammen. Denn diejes bezeichnet eigentlih einen Zujtand, in meldem man in Gott feine Seligfeit, feine innerjte, vollfte und reinjte Befriedigung findet, mas nur auf das durd; Chriftus vermittelte Kindesverbältnis Peit: Nur bedeutet Gottfeligleit nicht fo= wohl das in Gott gefundene Seligfeitägefühl felbit als vielmehr unter der Eintvirtung oo des griechifchen edorßeıa das dadurch beftimmte Verhalten des Menfchen, die enfprechende religiöfe Grunbtugend, welche meiter auch alle cpriftliche Sittlichleit aus fi) herauswachfen läßt. Gottjeligkeit betveijen bedeutet aljo cinen criftlih-fittlihen Wandel führen (1 Ti 2,10; 6, 11; 2 ®t 1, 7); in diefem Sinne ift Gottjeligkeit zu allen Dingen nüße (a Ti 48). (Balmer +) Sieffert.. 3

Gondimel, Claude, geit. 1572. Haag, la France protest. V, 308ff.: &. Beder im Bulletin historique de la societE de I’histeire du protestantisme frangais 1835 & 337 fj.; O.Douen, Clement Marot et le Psautier huguenot. 2 ®de 1878.; Boljrum, Die Entitehung und erfte Entwidelung be& deutihen evang. Rirdenliebes in mufitalifcher Beziehung 1890 ©. 1235; 9. 9. Köftlin, Geihihte der Mujik, 5. Aufl. 1899 ©. 145f. 155. Goubimel, gelegentlich als Nejontinus bezeichnet, dürfte etwa 1505 zu Bejangon ober zu Vaifon bei Avignon geboren fein. Rom, der Mittelpunt des damalıgen mufilalifchen Xebens, 309 ihn an. m Jahre 1534 finden wir ibn ald Zänger der päpitlichen Kapelle. 1540 gründete er eine Mufifihule, zu deren Schülern Animuccia, M. Nanini und wahr: Ipeinlich Paleftrina zählten. In Rom hat man das Gedädtnis des fpäteren Hepers aus: getilgt; obne Smeifel aber bebeutet feine Mufil, melde Stimmführung und Harmonie in wunderbar ausgeglicener Cinbeit darbietet, einen wejentlihen ‚after hr die Ausbildung des Haffifchen fatboliihen Kirchenjtils. Yor 1549 begab fh Geudimel aus unbefannten Gründen von Rom nad Paris. Wann cr fih dem Froteftantismus angeihloffen, ift ungetiß (einzelne Pjalmbearbeitungen feit 1555 iprechen nicht unbedingt für Proteltan- so tismus, 1558 mabricheinlih nicht von ibm jelbit edierte, viel früber Geichffene Mefien noch weniger fiher für damals nod mwährenden Katbolicismus). Jedenfalls wird er Glied der reformierten Kirche geivefen fein, als 1564 feine erfte Bea eitung bes vollftändigen Pialters erihien, wenn au ein unwiberfpredlidier Verweis dafür erit vom März 1565 datiert. ®. ftarb zu von, two er die legten Jahre feines Yebens verbrachte, als ein ss Opfer der Bartholomäusnacht am 24. Auguft 2. Turc feine majeftätiih Mare Harz monifierung der Melodien zu den Marot-Bezaihen Palmen (über den Urjprung” der Texte und Melodien felbit dal. die U. Boa 3b II, 679, 14 und DMarot) bat er den ewangelifhen Kirhengejang weithin beeinflußt. Der franzöfiihe Galvinismus zwar

4 Gondimel Grab, das heilige

tonnte Arbeit bie Brit da in. den Er Kemagfunb le die jeboch einem ee 1 Verfuce Kr Goubimel Hr ober , Die Pi I E des Paul Sdiere Melifjus 1572, 1896; zivei je bon des is 5 Schediasmatum reliquiae 1575) Ü Kane jer ([. d. U) a a oubimels ee je Sa Ba 1565 audh = Ye Betkerimn ein, Ivo 2 jebr fpät md mur teilweife von den Säben des Bafeler

Som. Marfhall (arbeitete um 1600) abgelöft wurden. &. B-

Karl » Gonlart, Simon, geb. zu Senlis den 20, Oftober 1543, geft. zu Genf den 3. Her bruar Na, ae Tronchini, Oratio ren! Simonis ee 1828; Nie@ron, ins t. XXIX, Be sc, religieuses, t. 5, p: #38; France testante, art. Goulart; Senebier, Hist, litt. de Gentve; Godet, Hist. li de Ia Suisse

16. Jahrkunderts. Cr fubierte die nt, ng der a und wandte num dem lichen Di ET

TE ae et en en di en erteilte, Bart fen wünjchten en En ia

und mit & an rat, kn ww Se Et den DEE,

sche v den TEE berechtigt, von ER en Hanblu etvali Als H ge nun in Be ie am vn it 1695

un ke Kos

em Tode 3 di en Nachfoli a

36 der Nat, da ber Vor in der Ei ie den ganers 1 ni Fi möchent»

Tich fei, fondern jährlich werde. Goulart hat ihn fieben 8 ori, Bis in Greifenalter nicht:

u ausgedehnte Gelebrjamteit ko m ausgebreitetes Polen er bat eine

Grab, das heilige, und Golgotba in Serufalem. SEHE allgemeinen: G. Williams, The Holy City* II (1849), Darin befonders &. 1297f.: R. Will "The architectural history of the Holy En wilchre; 2. Zobler, Bolgotha, Seine ae und

» ftlöfter, St. Gallen u. Bern 1851; M. de Yoric Les &glises de la terre sainte (Baris 1360), 118f.; Peter Schegg, Die Bauten "Konftantin über d. bi, Grabe, Seeif, 1867; €. Schid, Das Stadtviertel der Grabesfirche u.f.w. in ZURB VIII (1885), S. 259ff.; über die zuffifchen Und

ae) 1883 und die dadurch neramlanten Werhandlungen |. ZBRB VIII (1885), ©. 24dff.s 59), ©. If; B. Manfiurov, Die Bajilila des Kaijers Konftantin, Moskau 1 [3 Katrin); derf., Die Hirdhe des bl. Grabes zu Jerufalem im ihrer älteiten Seftalt. Aus dem Aufkcen überjegt von A. Böhlendorfj, Heidelberg 1888; Hayter Lewis, The Holy Places ‚Jerusalem, Sondon 1888; G. Teffery, The Buildinge of the Holy Sepulchre of Teru- Sondon 189; J. Germer-Durund, La basiligue de Constantin au St. Söpulere im Echos d’Orient, Arrile 1808 Paris); €. "Mommert, Die hi. Brabestirche zu Jerufalem im

Grab, das Heilige

E63 ihren nglichen Zuftande, Seipsig 1896 —— Yu Jonas Korte, Reife nad) BEDISE PER SEINE a EPs

ti Sad aba ben Rewe Unt 5 See

Bule OL ef, De cl a "ern 1849: Falle eh, BE a nr TEE ne Ganneau, Läuthentieite du Saint-Sepule, Baris 1877. Andere Borihläge für &. und

® das hl. Grab En sanctun sopulcrum ‚extra ete, dir 0 die Toric at Koualn, Gonben 1600:° 5. ©. Unger DI : ent m heiligen Rose ai SIernjalenı, Göttingen 1863;

am »E E =2 4 "

'ostern Palestine, ib, &. 4295, London 1894; Merrill, The Site of Calvary, in Andover Review (I , 483-188; Ge RER Bler TEN, OR Er ment 1893, 120ff, 177. 188. 205; db. W. Glos, und Grab ein, Kempten 1898, ı5

in Dr. €. ®. Schul, Jerufalem, Berlin 1845; ®. De ODE 8, Bonn 1846; zur Mofaitlarte von ommert in Mt a. Nadır. Bf. 21ff; zur yb Infchrift aus der Nähe der Grabeäfirche, M, van Berdiem in Mt u. en DEB 1897, TOf.; zur Grabestirche des Modeftus vgl. E. Monmert in XX (1897), 34. Die Unterfuhungen Dommerts über ©. hat mir der Berfafer » im Manı .— Demnädhit werden von ihm befondere Mo«

uffeipt zur Di t. N a Hl Un reemn > Tan Ir BIEAA He ieh Be Hies Zitteratue: Tobler-Malinier, Itinera Hierosolymitanı et iptiones Terrae Sanetae, Generse 1877ff.;_Theodosius, ee ed. Gilbemelfter. Bonn 1882; Antonini Placentini itinerarium ed. Gidemeifter, Berti = Silmine Adullanne persgrinatio ad loca sancıa ed. Gamursinl, In Biblloteca deil° Academia ke u om 1887 ; aa oe ad ia ‚Palestine Pilgrim’s Text (Zondon); Fr. Quaresmii Elucidatio Toutil, iptii historia basilieae S, Resurreetionis in

4 2 8 + & 8 i ;4

Mor; des. aus st von A. Dilmann, i Bist Wiffenjhaft V, Göttingen DEOBR 111 ff: amdere Litteratur bei Fabricius, Codex

en Testamenti *T, 09. 75. 2675. Befdireibungen und Pläne der ü in Bacdefers Paläjtina und Sürien * Leipzig 1897: Eberö-@uthe, Par ü Wort I, Stuttgart und geiie 1882; €. ich in ZdPB VILLE (1885), Vv bältnifje ded Stadtvierteld der Wrabestirhe in Bu den Dfterfeierlifeiten in der Brabestirhe H. Butbe, Weihe Zune in Gemeindeblatt, Braunjch. 1886, Nr. 5-9; u auf Hoffmung, Erlangen 1886, ©. 149ff. 1887, ©. 30ff. Grab Shrifti und Gi wofttr im deutjchen auch häufig Golgatha Sr 19,41 bei einander oder richtiger; der Garten mit YJofef von Arimatbia gebörte, lag am ber Stätte, di von den Evangelüften 5 15,

un sr B

e: E

A f B3

8

&

&

4 IF AL

io Me 15,22; Io 19, 17, 9 823, 33 hunyer mauer nur jegt = Schävel, lat. ealvaria. beutfche , „Schäbele Rültee ya ielkan) jo. verflanden worden, al6 ob.er einen bedeute, auf dem bie en alfo unbejtattet (), umbergelegen hätten. Diefe Meinung ift ‚ohme Btoeifel ', tie man fon aus der Bezeichnung mit w arzsns, BE ieras zaten ae i bear ERS Be Ca ar ) Ind D

Be anf ehngafar nike Aral) Det Muofall DeB I In der zeiten Cilbe lomint in Bla ch It hrtefos! hatt Ackkefoit. DE Ratılarher dernmiere Bere ber = ne der a 1 en vn dl Berg Sn Oh ad ee nd Alpen belomıe Ent Yan ns Tale SE Beladung mt ähn nn u in Sim anne I Ma

Ir Ban ni ihm. in Debinbumg beachte, gehaht, erkenne gelautet ws ET RE er 15, 14ff. 18ff. Wir finden nun in en

4

46 Grab, das heilige & abiken Enge, bee her a in rdter Geha ce fe an

i E i z z

iR : # i E Hr al &

= 5 Er 7 Pr: ° ii Ei

in g H 8 £ ei $ Ei =&

5 z H F 8

in. ä

Domini EEE NERIR drödozaloı rim ’lovdalen. a ah Besen Mn mo ar, DE ie Kt mn 5 nur er jene verteilt, fondern Ke Uetene Mane; habe den erhalten Innen,

a nun y 20 jener fei dann von Sems , als fie das Sand befepten, in Innen. Hier ift die Naar auf Ortsnamen

r bike @ In et orucem 12), Sean haer, 46) und ent

ben mir, Ba mn in Grab Mans . Über das Mer ber Sage

j 268 Bar

h 4 BR ; 2 H Ü £ r

8

i er Ei ge

£ L Er 2 er IH

nn {=} 2: . 5 14 j : 3 ei 2: ES & = dsfE

daß der er dadurch am die Form eines Schäbels erinnert wird; am bem zFufie (bet fi unter dem gen des Seljens tie in einer

ein Grab (Mt 23, 27. 29), das Grab Adams. Die auffallende ffenbeit des dem jeinen Namen eingetragen ; die jüdifche Phantafie, die fih in jener

35 jo gern mit dem grauen Altertum Serdafipte, hat den proteäfen Schädel für

erklärt und ihm darunter fein Grab angerviefen; auf diefe Weife hatte man Andenlen an den Menfcen für Serufalem, den Mittelpunft der Croe ( 38, 12), gefichert. Diefe Ergebnifje über Namen, Belanntheit und Beichaffenbeit

“© ginn Baier Das NT antivortet darauf nur: außerhalb der Stabt erufalem Hbr 13, 12; Mt 2 eines Weges Dt 97, 39; Mc 15,29. je diefe Bemerkungen jind mur Baer bie Yage bes Orts twird offenbar als befannt voraı Bu Fragen wir, an telder Seite

8

En

= z b2 8 R {= q BR E: = & & : © Bas

toährend fie im Eine folde en wird aber erit durdh die Nachricht des Eufebius, Biihofs von Gär faren, beftätigt, der in feinem Onomastieon (ed. de Yagarde S. 229 vgl. 99 und 248 vgl. 130) bemerkt, ©. Liege nörblich dem Berge Zion P. i dem rei Jerufalems) so gegenüber, Selbitverftändlih meint Eufebius hiermit die auf Befehl des Kaifers Kt durch einen prächtigen Slirchenbau ausgezeichnete Stätte, an ber nodh heute bie Kirche bes heiligen Grobe ftebt. Damit ftehen wir dor ber frage, ob bie unter Honftantin aufe nebedte Stätte bes Tobes Felu wirklich das ©. der Evangelien ift oder nicht. Se dem biefe Frage beantwortet wird, ift auch bie andere entichen, ob wir heute den Ort 55 der Kreuz Fefu noch nachweifen können oder nicht. & else ft von bem Befehl Ronftantins, über dem Grabe Jelu Frächtige Bauten wu errichten, und von beffen Ausführung in feiner Schrift über das Yeben des Haifers Ronfantin III, 25-40, In den erften Abfchnitten, die die Aufbedung des Grabes bes treffen, ift nirgends davon bie Rede, daf Konftantin dem Bifhof Diacarius von Yerufalem eo ober einem Fatferlichen Beamten ben Auftrag erteilt habe, Nadforfhungen über bie wahre

Ken wen al iyeisg ARE

Ann a in & an HE fr lit in - I

es verloren gehen konnte. Selbit tvcan a

a nennen Ad sind N Ba 3 Albzelsiaäg ı hr ji Ar Pleileglji 5 ji sEfasz ve i LOHN HEH un

ah li ea Kell aan Hl H Il il il Ha H ih u | la Ele blau

48 Grab, das heilige yeke f ee der dortigen chriftl Se dach micht der Worftelhu st m, Een Das wäre doc) wider alle iche und Gew 5 VER mERENE dem im Anfang diejes Artitels Belannte a Bee IE damit einen Sud len Ente ee om Orb m Grabes ie Ehriften vie en Imftände, wie fich zeigen ER Die 9 ber Örabhählen führt Eufeiu, auf, gotlofe iin Shrın Senn en len. "oh 26). Er nennt " Batetum eek babe auf Rg ‚teen

a wird U E ar j je und Hug: a Die von im en v Togt naher wurde A Saublen And as tn En el Ca e itolina Ai ja Beil Stadt! Jarftelli barauf, er einen faiferlihen Tem Worsufellen. Seine Worte maden ben d, daher ein

Bau. verhält flattgefunden haben; Danone See Bell. jud. V, 7f. ff des Titus auf die ‚weite Mauer ftatt, deren icher Teil damals eingerif e. 8 it baber , daß die Verfebüttung und Bebauung des Playes ausfchliehlich auf bie Abficht der Feinde des Chriftentums zurilstgeht, fondern „0 bie ifje bi führt worden ift. Eine Ehrung der Stätte burd) die Ehriften banın in ben ältejten Seiten nicht möglich geivejen. Demnad) fan die oben aufgetvorfene Frage, ob bie von Henftantin aufgebedte Stätte toiellich ©. und das Grab Yeur we jet, mit großer Wahrfcheinlichteit bejaht werben. wa bleiben Bedenken übrig in betreff bes Unftanı es, dafı von Eufebius gar a mal erwähnt wird, an dem man das gefundene Grab als Grab be en en man bon auberen Gräbern in jener Gegend nichts Bat inte man berubigen, dafı das ag ehr ie neben ©, gi nz ae des telö der Grab jelbft_ ee Gräber, Sunäeift Ken fich wehtlich vom Hallen beiligen Grabe in der Em der Notunde räbers “© , angeblich die des Fütobemis und des ofef von Nrimathia. Man bat gemeint, ie un De an zu berjelben Grabkammer gehört, ber au das heilige Grab ans und fein mur durd die ji Bearbeitung des Seljens (f. unten) don H ® ne tworben. Das ift im der That nicht unmöglich; find aud) von es zeren Gelehrten, z. B. Glermont Ganneau, als ein Betveis für die Echtheit des h. Grabes Pe gemacht worden. Doch find fie z. T. fo Hein, daß fie me als Kindergräber ans werben fünnen; man bat daher von anderer Seite an ihrem Alter gezweifelt umd ie als Fünftliche Naı Bildungen jübifcher Gräber aufgsfaßt. Dagegen bat Dr. Schid in jalem uns ZB VIEL, 1885, 171 ff. mit einer Grabfammer unter dem jegigen tüüchen Klofter neben der Grabeötirche befannt gemacht, die fünf Grabftätten ® und zweifellos eine alte jübijhe Anlage it Einerfeits ift damit beiiejen, daß in jübif jeit Moin Gräber in diejer Gegend geivefen find; andererfeits wächjt dadurd) die In fer eit, ol man ‚Zeit Konftantins das rechte Grab Fefu gefunden hat. Diejen Punkt immter Meife zu erledigen, ift midt möglich. Dod twird man zu der A ist fein, daf man bamals, Be man überhaupt noch über das Saab Ieju Veiheid ee audı jeine Lage neben 'G., der Kreugesftätte, gefannt Era und baburd im jtande jeivejen ift, es von anderen Gräbern in der Nähe zu unterjdeiden. Der deutjche Buchhändler Jonas Horte, der erfte Belämpfer der Schtbeit des b. Örabes, gründete 1741 feine Beventen bauptfächlid darauf, dak das jegige b. Grab niemals b ber Stadt” (Hbr 13, u getvejen fein Tönnte, da e8 dem Plag des jübifchen © Tempels jo nabe fiege. Die Entfernungen find nämlich folgende: Ziebt man eine gerabe

Grab, das heilige EU}

Linie von der Norbiveitede der heutigen Ztabt über Das b. Grab nad ivm Haram esch-Scherif, tem alten Tempelplag, fo mißt tie Linie von der wetlichen net

weitlih bis ım Herobespalaft zog, Bee De a ea a en Norden und Rorbiveiten. Die tage am num fi Pe : bat dieje Mauer_ das jegige ©. und beilige Grab _cingefhlofien oter ige ? Rur in legterem Falle kommen tiefe Sıätten „au der Stabt“, jo wie fie zur Zeit an war, zu liegen. Sid bat im Jabre 1885 ZPR Yır 261 f. umter und neben der Grabestinhe eine große Angabl ı5 dicht neben einander liegender Tertiefungen im iyelien: jeiviejen, bie nicht ale natürliche Xüden des Geiteins aufzufaffen, Konten fünitlih und mit Abficht angelegt. fine. Diefe künitlichen Vertiefungen lafien fih iem zufammenbängenten Graben in dem Schid im Ankhlup an ältere (Zobler, Golgetha 309) die Reite ve

ehemaligen zur zweiten Mauer gen 3 ‚Feltungsgrabens erfennt. Da er nun auf em zo inneren, der Stadt zugelebrten Rande diejed Grabens mehrfach noch Refte didr Mauern gefunben bat, fo antıdı er darin eine Beitätigung feiner Vermutung. jiermer bat man bei dem Bau ber kundamente ver deutic-evangeliichen Erlöferfinhe auf f dem Duriftan fait genau in ber Witteladje der alten Sreugiabrertinhe Refte einer Taten Mauer ge funben, die ebenfalld auf die zweite Stadtmauer Jerufalems zurüdgefübrt erden wol. E.}

PU XVIL, 1894, 128). Auf Grund dieier Beobadtungen ift ber Yauf ber zweiten

'auer in ver Nähe "der Grabestirche mahrfheinlich fo anzulegen, tu5 ©. und das b. Grab wweitlich und nörblich von ben beiten bier ungefähr reditieinfelig an einander ftegenten Schenleln der Mauer zu liegen fommt, d. b. außerhalb ber Stadt nach ibrem Umfange zur Zeit Jefu. Zur Stunde läßt fi jedenfalls über den Yauf der zweiten Mauer nichts verbringen, das Yichbaltiger wäre.

Unter und neben denen, die bie Edhtbeit ber heute gezeigten Stätten belimpiten, gab es aud felde, die fih bemüßten, was ehte G. anderswo nadyuteeiien. D. Thenius kblug vor, bie \eremiaögrotte norböltlib von dem Tamasfustbore für das Grab Chi und den barüber fich erbebenden Hügel für ©. zu halten. James wrqufion fam auf ven jelt- ss famen Einfall, Dah das b. Grab auf dem Berge Moria, b. b. in dem beutigen ‚Aelfendom der Muslimen, zu jucen märe. Ende ber fiebjiger Jabre fing man an, cinen feinen Hügel vor dem TDamasfustbore linfs von der nad Näbulus führenden Straße für das wahre G. auszugeben; da fi ber befannte General Gorton, 1883 in ‚Derufalem, für dieie Dein. N ebbaft intereffierte, io viln, die Engländer das dort gefundene jielfen: so grab „Gordons Tomb“ zu nennen. Er. M. Clos juht das b. Grab (nicht Golgorba) 180-200 m füblih von der beutigen Grabestirche. Aber alle dieje Torjchläge iind

Nicht von Eujebius, fondern erit von feinen Naciolgern, von Rufinus, Sofrates, Sozomenus und Tbeoderet, wird au Helena, die Mutter Konitantins, mit der Auf: findung des Grabes, der drei Kreuze mei der Jnicrifttafel des Pilatus und dem Bau der Grabeötinche in Berbindung gebradt. Dagegen meldet Eufebius nur, daß Helena an dem Bau der Heiligtümer in Bethlehem und auf dem Ülberge beteiligt getvejen ift (Vita Const. III, 422—45). Man wird aud bier gut tbun, bei der Taritellung des Eufe- bius u. a. . (et zu bleiben, zumal da bie anderen Angaben den jtart mit Zegenden so

dem I nun dazu übergebe, die Bauten Konjtantins über dem b. Grabe und über ©. furz zu beicreiben, erinnere ih zunäcit daran, daß es längit in drüftlichen Kreiien Zitte geworden var, die Gräber der Märtyrer & ehren (wal. das Martprium des Poly: tarp bei Euseb. h. ecel. IV, 15). ;serner teilt Euiebius in feiner Demonstratio evang. 55 VI, 18 (ed. Gaisford II, .) mit, dab damals (wor 311) fon Chrijten ven allen Enden der Belt nad Jerui famen, um fib dur den Anblid der geritörten Stadt von der Erfüllung der Auslagen ber alttejtamentlicen Propheten zu überzeugen unt um auf dem Ülberge oder in ber ‚Höble der Geburt Cbrijti im Betblebem ihre Anvact zu verrichten Im Zufammenhang mit diefen Strömungen jener Zeit üt cs u veriteben,

Meat-Gncptiopäble für Theologie und Ride. 8. Mi. ViL.

50 Grab, das heilige an et nf Sa ©; und das Grab fe dund Er

nme Ne Yan Se EN Sie sl Sa a

verbanfen wir Er we in einer befonberen Gihrift Uber vie Gehalt der Kine

ii ber Sen VBA De et a

Hi

Er San ıftande” das ini Diefes vormehmiten Bates der alten ei Sarah, is im len Dan zu ae weh, Ai

die Künftler ee erlag benußten, ix no a von ber „mas ee getrenntes Stadtviertel, Nm Ei Ben ne Norden bie A onbae im "ölen don

jen

Shen dicht iin de der ee 4 Alm m Eh Meere, der

numb on le Ss De Untefht en er Haha 9 id. der % m (e. Der Unt ‚toi er höheren jeite um

Sübjeite ift_ bedeutend en vor Peg m Fällt es

2—3m. Da für den von na Dften gerichteten Bau eine Ebene Keafem

war, jo mußte der a eften tweggebroden werden. Das ijt bis fen

geie (, da der et dort nur etiva 0,50 m nn ie eden Ben

tvir im Verlauf der weiteren Dertelm jehen. reche = Teile des ton! He Baues in der hrs don Pag nad mi 1. Die Anafta‘ re Der Selfen um Grab wurde ne tem

lic. Vielleicht brachte es Ye en des ebenen Grundes, auf dem gebaut "ie mit 3 DaB, ri der Bol mern bes ee etwas tiefer gelegt und die ne

f ie ]

ih

Er

u ir A ii ii: A

Ih 58° iE5 1: er

Hi

nr

5 dem ee ‚en Maren re diefe Yalen ne ea von dem er Ku Ki m daß die damalige Anorbmum, u der Säulen dem in er jeiler entfprad, alfo einen Kreis von 20m im Durchmefler bildete,

Bi die et a 16 auf den Grundlagen d68 Konftantinifchen Baues; Ichreibt einen Kreis, deffen Durchmefjer 33 m beträgt. Nach Meften hin ftößt fie @ unmittelbar an die Keldwand, auf deren Kopffläche die Chriftenftrahe (f. oben) Läuft, fons

'

EZ E je HH Pin: ine BE ENEE

a | I FE ii il iR a F Be Ih 3s 3]

SEHEN. AN u EA Be A ı A

& &3 San A Hl ii

Are a Klee BEN

© Ss

52 Grab, das heilige 9,

Bir BO ar U & Pill Babe ee Tal Ahıkgen Miefungen ma eine Bıcae Don ma Dim Bazae 5 bat Adams der Sage unter dem Standorte des n

ud) Ben hs de, in Da Ne Ka Sim an, dem, Aa

ebenfo tie Grab, ernes Gitter ei De _ bus St von SJerufalen en 1 5 auf Ken igen Garten in dem er: Bau no

Adams ber Erl teilbaftig jorbs dein, Jahrbücher Er en ir bil Kia 1 yert N ehe Fa die sh Bene zu Sl Fer nal 3», c. un en, v Re Yarfelung me

3. Das Arrium. en ee er Dfttoand der Bafilila ee ca dee Do 8 an ber Dftfeite der Kirche Tag,

it. ferilich a aus Eeas Vita Const. III, 37—39 She De FAZ En dem Atrium feine Stelle ziwifchen der ei Mofailfarte von Mädeba as am

Ei Die 18 te \y di ii

r men lin Ba a 6, la een Knofliche @dL geht wen

95 Bedenft man die örtlichen Werhältnifie, fo t man jebr wohl, b der Baus ge das Atrium gegen die herrichende Gewohnheit in den Often der Kirdie verl

der ee, der Mit met des ftäbtiichen Verkehrs ( Lu er Nr. =) das bl. Grab, das in einem Hof nicht den Ken Bye bob der natürliche Boden nad AN itte in den Seljen bineinhauen und zu dem Eingang der Ku a hätte bi aeg ne

trafe Chän Zt Fri Nefte = onfiantin en Pro) pläen al Ds und . al diefer Sach liefert. Jbm ift } au Ir: bie u, ben Aufien 1883 gefundene abgetretene

a Im EG 326 begonnen und 336, während der Synode von Torus, weibt twurbe (Vita Const. IV, 43—47), wird von Eufebius a. a, D II, 33 KR Das wo von dem Propheten gewveisfagte'neue Jerufalem gedeutet (def 62, 2; E 48, 35; Ant

Grab, das heilige 53 38

2; 21, 2), indem er ale Gegenfag dazu den zeritörten Tempel der Juden im Auge bat. Aber auch dieies großartige Gebäude ift dem Schiffal ber Zerflörung nicht ent entgangen. Die Perfer_vertvüfteten e& unter Chess II. hund feuer 614. Doch man der Abt des Tberbofuäfloiters in ber Müfte füböftlich von Jerufalem, Modeitus, der Stellvertreter des gefangen genommenen Bilder? Jadariae emannt merken mar, "he 5 Wieberberitellung mit der Iehbafteiten Energie und bewirkte in etma zehn Qahren (616 bis 626), dur den Patrianhen Johannes Eleemon ven Aczantrien unterftigt, einen Neubau, der jedoh von dem Bau Konftantins veribieden mar. Dice Grabrotunde jtellte a möglichft wieder ber und verfab fie mit den drei noch Beute werbandenen Nifcen im Süben, Tften und Norden, mo er Altäre aufitelle. Süböftfih baren baute er_ cine 10 Marienfirce. Golgotba überbaute er mit einer bejonderen Kapelle. Über der der KAreuzfindung errichtete er eine Bafılifa, dic Martyrium genannt wirt. Es it je nicht rebt Elar, ob damit eine Emeuenung der Tonftantiniichen Bafılifa in Hleinerem Um: gang, nicht jo weit nach Titen fih ausbehnent, gemeint ift, oder ob bier zuerit die unter: iwbilbe Helenafapelle (. oben) auftaucht. Zimijcen diefem Martorium und ber Rotunde 15 @er Auferftebungsfirde) mar ein freier Kay, dein Hauptzugänge nah üben lagen. Seit der Eroberung erujalemd durb die Araber unter Omar 637 tar Die Lage ber dortigen Chriften umb ihres Befiges nicht mehr jo ficer. Doc jcheinen erft im 10. Jabre hundert ernitlidhe Gefahren für die Heiligtümer bei G. und dem BI. Grabe eingetreten zu fein. Aus einer altarabiichen Infhrift, die am 31. Juli 1897 auf einem Etein gefunden murde, 20 der zu der Tonftantinifehen Mauer zwifhen Proppläen und Atrium gebörte, erfahren mir, daß in ber eriten Hälfte des ‚gebnten Jahrhunderts die Muslimen eine Mofcher Rofcee Omare) auf der Etelle des einitigen Arriums Konftanting befaßen, die an bie Thatjade erinnerte, dab dort Eimar nad feinem Einzuge in Jerufalem gebetet hatte. M. van Ber: dem vermutet, daß biejes Norbringen des Aslam mit der Thatfadhe in Nerbindung ieh, daß die Pilgerfahrten nah Mefla um 929 aufgehoben und etwa 20 Jahre lang Jerufalem, nad der Mofchee Timars, geleitet wurden. Beiläufig Bemerkt, beftätigt it die ‚Infcrift mittelbar die Lage des Atriums im Dften des Tonitantinifchen Baus. Die Unruhen des fenreibs im 10. Jahrhundert führten wiederholt zu Brantlegungen an den Gebäuden des Mobeitus, deren Schäden jeboch bald wieber ausgcheflert zu jen en. 0 Die jhlimmfte Verwüftung batte befonvers das hl. Grab durch den fatimibifden Chalifen Hakim zu erleiden; e3 wurde auf feinen Befehl nad Möglieit zeritört 1010. Unter Beihilfe de byyantinifchen Kaijer gelang die Emeuerung bis zum Jahr 1048. Rad Wilhelm von Tyrus @&, 3) umfaßte diefer Bau die Grabrotunde, ferner Rapellen über ©. und dem Etein, auf dem Coriftus vor feiner Beitattung gejalbt fein jollte, endlich die Kapelle der Kreuzfindung (St. Helenalapelle)., Die Emeuerung fchloß jich im allgemeinen an den Bau bed Mobeftus an, jeboh twurde der Sof zmwiiden ©. und der Grabrotunte nad Süden ertweitert. Er endigte in einer von Diten Ha Weften laufenden Reihe von fieben Säulen, von denen die weitlichfte moch heute an der Ede der Jakobstapelle fteht, während fi) von den fechs anderen die Bafen am Sührande des Worhofs zur Girabes: «0 firde erhalten haben. Damals entftand bemnadh der Sin nah die jegige Geitalt des Hofes im Süden der Grabesfirche. Dies var der Bau, den bie Kreufahrer 1099 vorfanden. Sie begannen ettva 1140 einen turdhgreifenben Neubau, deiien Neibe am 15. Juli 1149 ftatttand, vollendeten aber die Arbeiten im Innern twahrfcpeinlich erft 1167 ober 1168. Cie öffneten twieber die Grabrotunde nad Dften unb bauten nad biefer «5 Sale bin eine breifdiffige Kirche im frangöfiihen Stil des 12. Jahrhunderts. Die Kapelle ‚er dem Salbunggftein verfhtwand, die üben Heiligtümer, twic 5. B. die Kapellen neben ©.:Felfen, nabmen fie in ihren Bau auf. Über den vier großen Pfeiler in der Mitte mölbten fie eine Kuppel. Auch erlitt das hl. Grab ziemlich große Reränderungen, die fi 5. B. aus dem Siegel der Chorherren des beiligen Grabes erfennen lafen; man so hatte an bie Dftfeite eine Heine Worballe gebaut. Nach den Verwüftungen der Chotvares- mier 1244 turde bie Kirche der Kreuzfabrer im 13. und 14. Jahrhundert wicherbergeftellt. Die Grabapelle erhielt eine ähnliche Geftalt, tie fie der Aranzielaner Bonifatius von Ragufa 1555 ganz neu berichten ließ. Etatt der Worhalle erfcheint jet ein vierediges orgemad, bie jog. Engelötapelle. Tie zahlreichen meift lateinifchen \nfchriften aus biefer ss eit bat une Duareömius aufbewahrt. Die fbönen Basrelicf über dem Toppeltbor am of find wahrjcheinlich in Frankreich i in der zweiten Hälfte des 12. Jahrbundert® ange fertigt. Im Tften der Kirche befand fi ein Hatttiges Klofter der Chorberren vom heiligen Grabe, von dem fich ned mandyerlei Refte in den jegigen Gchäuben ber Grieden, Abeliv: nier und Kopten erhalten haben. m 18. Jahrbundert wurde mehrfah an ber Kuppel u

54 Grab, das heilige Grab, Heiliges

der Grabrotunde gebeflert. Am 12. Oftober 1808 brannte ei Teil der Grabes-

ii, Mn ci ; an ee m Be den Aufbası in bie Hand, und lahm

nahmen erlangten bie Rechte

[3 Gebäude. den Jahren 1809 und 1810 murben Se Yrlten vollendet; Sn Beil war alfa ommenos aus Mühylene. Bei biefer Gelegenheit wurde bie Marmor: a ee he D2 Bein 1555, bie in

Fe AR aus Eifen und ft doppelt, h e onl s er ein Übetes Kreuz. en Tr nie "Sn Se Okt 1a

z !

Be Amann a L Ami che), Ki jen und News Kran (Satobien Bi Fri 1 geie der Griie im gemeinfamen dw

» Bone von

e am Rande liegende Gebäude des Stadtviertel ren Vgl. hierzu die Litteraturnachmeiie “rn un

(ebd. 18 NEN en u. Kon nat at. 2 . 4001. 4371. Zum “ikerorden vom bl. Sie; rend, Orden vom 5 Aufl. Bo u 1: n 0; Passini, Il sacro mili se ne | ei Berslen: conni storici, Pija 1889. Ueber die fyranziöfaner als „Väter“ vom hl, Grabe: Gaudentins, O, S. Fr, Gegenwärtiger Stand der Bienen ne 1a9sr jißfaner ıc., Bogen 1876; Alois Micieli Album missionis terrae sanctae, 20) ‚jammer” im Yang» v 978—980; Heimbucher II, 386—338.

1. Chorberren vom bl. Grabe (Fratres erueiferi dominiei ‚par De solymitani, auch fürzer „Sepuleriner“ el Tab jchon die Anfı Hi es lateini] Königreich® Jerufalem ins een treten. Patriarch Amulf von Sen m (RS vereinigte bie Mleriker der hL. Grabesfirche zu gemeinfamem Leben. irt IE. bes

45 ftätigte 1122 den en ne heeis 1144 über fieben ea ai ie. Seit 1187 turbe ber Be Ordens nad) Aceo, und feit 1291 von ba nadı dem ee verlegt, Wo feine Haufer ben nach dem bl. Sande reifenben Pilgern Her berg, & tährten, die u Cum solerti vom 28. März 1489 vers einigte an I. die Ranoniler vom bl. Grabe (jotwie a, den UnasRiler so orden) mit en ohanniterorben, moburd) il n jelbftftändige jenz in den meiften Zäns den aufhört x in Spanien, auf = iin und in Malen behauptete ein Häufer die ringe N) it bis gegen Anfang un 5 Santa engiass ve eftcht jet noch das der „Kreugherren vom bl. Grabe“ in Krakau. Chorfrauen vom hl. Sie (Sepulcrinerinnen) heit der feit dem Mittels wa in Paläftina bezw. für Paläftinapilger tätige weibliche Siweig Ddiefes Ranonitere re Er gelangte zu befonberer Blüte jeit der Siam, welche die ne

a Wltoe eines ae be Chaligny, bei Emichtung des Chorfrauen! ie

le ihm angebeihen Hi ziemlich firengen Statuten wel Mi wdentlihen Seit en und häufigen Areugweganbachten, für jeden % o einen Umzug zu den bie Hauptorte des bl. Landes darftellenden und nad br en an

Grab, heiliged Graben

zu

==

ih het IE ii ea ji Hin il Hy re ji A, ii hi

1 von Urban ibrer

murben Sn torium in Fa ee IE Gabe jollen auf il Gettche von 1208 eo MESSER Bes pe Des von mb 5, unmtttelbar ea den Dienft Ba Iejef aus Anlaf zäumlichen

ut Sepnlere ge Pe Be er, ae, a 3a m 2 Aula 106 Grabe . des 201, bh ın ‚manen Landes auf di der Regel Eingang

2 2 } ä

H: an Hin . in in |

Ak

‚anordnen pe, 1 ach Bin aunne, roch ea

des Alojters eu kn in Sk, ei ber KR TR ve Berkmen a ihrer FA Ben ey Aug, geb. zu Dlvenjtädt bei

ericienen 2 Kite om

fh

|

Grabe I Sale ah 1711. (den Kirchen Nete „re eruditionie ‚eruditionis gloria in Seen ah es in me- ab, ee 8" Dlarlum I tom V. bu Er 3 Mant 1, 1790; Bee, und Bene Bihlio- ler & at ha fan, Ei 1769; u "Sruber, Enchklop. ] = AT, XXIT, S06f.; _ Ren Be be

Pontifieis).

vom ach Ih un, Sa wurde au Gr. vertoic um Ni bie iftlich eine mußte, tworin er mit Ba Bellarmins Luther und die Seinen des Abfalls don der wahren Kirche "7 ler ge Am 3. Oftober Bea a a dem Bette“ dund Solocen 1008

so Ehrenrettung“, Vorhaben des Übertritts enger in Bein ee man dann ei u für in been bier zu getoinnen, ge een | ser I jr England aus, in defjen bijchöl icche er fein vertoi ’t feinen Wol in Oxford, Bu ein Bra ide Yal eb und bie Einkünfte einer irdenftelle N De 55 zu den toifjenichaftlichen Er ven die ihn bei feinen Zeitgenofjen jeinen Namen aud) in der ad unfterblich maden (Lagarde Mt II Bo ini » veröffentlichte er das (unvollendet gebliebene) Wert Spieilegium patrum et ha corum sec. I—III p. Chr. un gab Juftins Apologie und des Jrenäus libr. adv. haeres, heraus; dann erfanınte er die ihm beftimmte Lebensaufgabe. Der berühmte Herauss oo geber des Di fuchte fuchte ihm zu einer neuen IIKX Ausgabe d, b. einer folden der editio Romana beziv. bes Cod. Vaticanus zu beranlafien, und zwar wollte Gr, mur den Ventateud) ımd die Propheten herausgeben. Bei der Arbeit Fam er zur Überzeugung

}

5 Hahn iin, il an 253 He

Pin ht ja | | fl a Li je i I Hnnalen

3 ner Hill ur eu Eh E Ener a geakensnlanheehrke 3 lerigee) shi eejelinn sell neigen A NEL an Art: Pre HAIH PH Hl Ir ii AR ie IF ah Brunn ie ir u enller RR nl a 1 sunleic

b a aD) is tim eantatur“ (Belethus a. Ohne biftorifchen Sm Hd die äh ach en | aaa de u ad

Si gange‘ (men ber, Se unten en in Se a ie st 0.57 ed. Lagarde ftin, enarr. in Ps 44, 1.

5 NL 6, 93. 3 1596. 1784. 38,

1. 138, 1; 176, 1 De m Fe Form, missae den Gebraud; bes Grabuale frei, tollte

® = F

& 5

rn

Orabuali der mi iveife tet ee domo sun" WR ara. Na dan en je lieh au ee eg je dA Get ot fon eines, und das mit dem * fingen. Mande ROD ertvähnen a Traftus, dem ja und ben et (Brandenb,Nürnb. 1533, Richter ADD I, ©. 206; 5 nrid; 1513 a. a. D. 28; Cöln. Ref. 1543 a. a. D. II, ©, 42; » barmadh

aus ber Se “A = . it umd eins für findet fi Loffius Psalmodia sacra 1559. die Grabualia in Ri Sa Neuerdings 4a: eine Art Graduale a oder getoiinf ie ie en a und a vers

HL

s £ E3 3 * a =Hl: Bu Mr H

aa : if Da he Kirche au das Buch, das alle & ee enthält Ehe von a Arm, das die Gefänge für di nn Bi re toeiteilung beftand rn: Ba Dit 3= 5 Gr Srickan Kae we ken? eh rium Ya le ord. antiph 10: Später fchlof En ihen Sweiteilung an. as Graduale wurde auf An weh des Triden» tiner Konzil ftliche Anordnung von Paleftrina und Joh. Pete und een 1614/15. Bon neuem vevibiert und ergänzt wurde und Fi von einer Kommiffion, in der befonders Ariebrich Puftet aus Regensburg thätig war. Die I in Ausgabe (Graduale de tempore et de sanetis juxta ritum Rom. eecl. cum cantu sub auspielis Pi IX. Pituum eongregatione eurante er erfchien 1872 (in Er und 1877 (in oet.) und twurbe unter Qeo XIII. im Jahre 1883

Bir he

‚er dem Beitreben feitens der Mufikhiftorifer, ven gregorianijchen Gefang der ic) urlehloen zurüdzuführen, von ber Congregatio an u für die einzig autbentiihe Ausgabe erllärt. Georg Nietjdel.

Bean a ar, geft. 21. April 1557. Filhfin, memor. theol. rit. 1, 40f.;

u. fränf. Refr® Of. 2356; Schnurrer, Erläuterungen der \würtib.

E Bei, ne ehren Befläte 183#.; Hartmann, Aeltefte fatedhet. Dentmale &. S1ff.;

Brentiana 306, 309, 363, fi; Sindh, Verzeichnis der Lehrer am der

Sehne zu Heilbronn (Heifbr. Gymn. BEIGE: 1858). Beichreibung des Oberamts

Serapatt, Deraudg: vom ftat. Landesamt 1895, 3.519. AdB 9,599. Ungedrudte Briefe vom Brenz, Gräter, Burzelmann vom 3.1542 (Mt von Prof. D. Kolde).

Ds oder tie er jelbit fchreibt, Gretter, Ghreter, Kaspar, war c, 1501 zu Gunbelss

i Nedar untveit Heilbronn und Wim geboren, weshalb er fidh im nterfhieb

ns einem Be nn Haller Bürger den Beinamen Gundelöbeimer giebt,

jalob, eines Beamten der dv. Gemmiı en n phälifen (mtmanne

an, A erzogen, wurde er wahrfcheinli [kon md kam

PETE, elberg, wo er 1522 Ba res he) "D ine Seel, I Sie er er Brenz fchon fennen. Tüchtig en in SER! Griechiich

mufte er feine Studien abl 1, che er Magifter werden A gr re Hauslehrer bei dem gut evangelifchen Dietrich von Gemmingen auf Gutenberg am Nedar, wo er aud den 1522 aus Meindberg vertriebenen Schnepf fenmen Ten aber nicht

[map hen BIN: Hi iM Is uilı Hr Eehleu|

get g352 34;

KinMESIL.) nen la N hi e Alalujeellhllchn; ef, Ve Hilden III ETTHERETHL TERN jaja] WÜLBENEE neh u 15 il I

& ta

Sen. Ben 3

a Comer, mann in Tinte

‚Job. Brenz empfohlen ihn an Martgrat Georg als Nadtelger des nat

Er diefe Benrfung

IF

Ha BE

AyH

(0) A

i is

ä En

mitbrachte hr h 5 ber mit 1, als er dort BE RER TU EEE . a N nen ging Fr ‚Hand (Befehl an Gr. 26. Januar 1552, ben a Da ten zu . In einem G a res ea Konzil von ar 1552 fagte Gr, mit und mann Ser en daf alle Koft Mühe für das Konzil verloren fein mit durdhberaten, sbenfo war er an den Erklärungen der württemberger em

Dfianders Lehre vom 12. Juni 1552 und 30. Nanuar 1558, wie an der büns ae an ae en 7 1558 re en Schwaben in diefer vom ar nd T. Die Bene und Dankbarkeit een Freundichaft verband Gr. a icharfen Zujah Grüters zu Schreiben an die Thi Br. 363). 1552 gab er den Kennen nur zum Privatgebrauch jeiner vers

» faßten „Catechismus pia et utili lieatione illustratus. Joanne Brentio autore ELITE EURE einem Schlaganfall. ©. Boffert.

Gramann (Graumann) Johann j. Bolianber.

217 Granatapfelbaum j. Bd VI ©. 305, n—sı.

Graudmont (Örammont), Orden von. Vita Stephani Grandimontensis din- eoni et confessoris, auctore Geraldo (f. Gerando) Itherii, priore Grandim., in ASB t. I Febr. p. 205-212. Diefelbe (voljtändiger und bejjer) bei Martene und Durand, Ampliss, ‚coll. Wi, p. 10451134, fowie {n MSL t. CCIV, p. 1005—1046; Ch. Fre&mont, La vie,

#5 la mort et les mirncles de 8. Etienne, fondatsur I Vordre de Grandmont, Dijon 1847; H. de Ia Marche de Parnac, La vie de & Etienne, Parts 1704. Bol. J. Leväque, Annules Ondinis Grandimontensis, Trecis (Troyes) 1662, fowie die Ausgabe der Fe ® Stephani fundatoris Ordinis Grandimontensis, Rouen 1671. ferner Helyot, VIEL 4704! und Heimbudier, Orden u. Rongteg. I, 212-214.

Der Grandimontenjer-Orden gehört zu den twichtigeren der gegen Ende des 11. Fahr bumberts erfolgten indungen. Sein Stifter Stvphan wurde 1046 ale Sohn des iperafen Stephan von Thiers (Tiernum oder Tigernum) in der Aubergne geboren

angeblich jhon vor jeiner Geburt von den Eltern zum Dienjte do3 Herm geweiht. US der 12 jährige Anabe 1058 feinen Vater auf einer Wallfahrt zum Grab des hi. Nitolaus

1 ee begleitete, erfrankte er und wurde daher bei jeinem Verwandten, dem Bifchef

ilo von Bengvent zurüdgelafien. Won ihm turde er, nad) wieder erlangter Gefunbbeit,

Geiftlihen berangebildet und zum Subbiaton, fpäter zum Diafon een

So geftorben war, begab ich ber 24 jährige Stephan zu vierfährigem Aufenthalt nad

® A IHR 4 ge ; 13 & pl ie 455 ‚4532 Hl aha Here IHR s I Ei Ta NE if al E Eu pn : An a il ill, a neh: el ie il Bandlallıl gu@8geke Ir ge ee legeetee HELFEN: elle Aa Enliin ' . ir dendhlangeni „ac H h is 5: Hr ja Ar el et 8 en era A a2: 02% 3 383 seele) a4

il Einen ER

35 z8s5 ger rl Pi ir

be 2 el,

END

4

2 Graphens Gratian, aifer

ae: Ba ae Ne ae ee ee mn ne Ehe an a ee en Bittfchrift am z 18, Y ei "rnm 1 dene un San: in en et landen en, vgl. Ani a vu 126; Ku Me ohrmente aus der Yeormaondgt (1875) ©. 13; Ani ehronijkje (1743) &. 20; Diergiens, Antverpia Christo ae ei 10 erescens III 365f. Mourde Gap sl ng Februar 1522 Briffel abe geführt, mußte ex zu 28. einige Süße, die die Inquifiteren Ken en Ang Eu Are Ye

bei Gerdes, sorini ö . A [73 A auf dem a act I mi Aiten r un u feine Anet zu

Ken de libertate christiana ei end a He t, En Kat Mellehin „, Aüorgen (lea um 5. Wi sn De tee, Kathebrali

ıt tourde er tvieder als Sekretär in Antıo au Bit LAnberee een blad VII 128). Yin ng

Gratian, Kaifer, 375—383. Quellen: j, BE ww. 1,5; Aufonins vv. Il; a well; immadus vv. .; Frau 6 3: Themiftius vv zus Rufin, XI, 12—14; Sulp. Severus, Chron. II, 47, Vit. ., Dial.; Sorrates, h, . e. IV, 10, vebsı ; ©o; Aemeuen h.e. VI, 10, VII, el Iheodoret, "h.e. V, ner 12; ; Piiloftergiu IX „5; 5; Dlerommus, Epp. und Chron. ad ann. 2391; Exceı ak: ya te a ag Ne 33; Sayınm, de eiv. dei PR tus er ut Iregor vd. ‚our cophane ‚alal jonaras, sol ERROR en Bar, Eunaplus; el, Ft Epit.; ae LIVE Editte im Cod. Theodos. namentlid N. I. XVI und im Cod, Justin. namentlich 1, L IX, . Krüger ©. 500-502. Münzen bei Edthel und Cohen. en ‚geboren zu Sirmium im Je ihre 359, Ältejter Sohn des im “Jahre 364 zum fer. erwählten Be en, energife und barten Valentinian I. und bejjen fpäter jenen Gemahlin Severa, rt feinen aan nad) feinem Großvater, der En pannonifchen Seilerburihen um General emporgejchtvungen hatte. Am 24. U 367 erhielt der Sjährige a im Kaifertitel; am 17. November 375 twurbe er dem Tobe feines Vaters Kaijer im Weitreich, während fein Obeim Balens im Often aa tale don Aorianopel (9. Auguft 378) regierte. Gleih bei feinem Negier wo Tugset Seine Weroh 8 bie bereich! ihfüchtige ‚Sufina, die ite Gemahlin Valentinians T., ‚aubes, der mächtige Minifter deine durd), vielleicht um = ae Sn ee S fihern, daß der Ajährige Sohn ber Juftina, Valentinian IT, omineller Mitregent im wir turbe eemeinpume Erlaffe von Valens, Gratian, War Ientinian IT. a ve Nadı dem Tode des Valens berief Gratian den entjcloffenen 4 Spanier Theo! , den Sohn eines ber berbienteften umd mit Unbant belohnten tbs zn Ol zum erricher des Dftreichs ze N Erlafje von Gr., Valent. IT, 8383). Im Sommer 383 erhob fi ber General Morimus in Britanı der e Inatln, erbittert über die Thronerhebung feines ehemaligen Waffengenofjen Es (jo Su und die Mipftimmung ber hinter die Ausländer zurüdgef so römijchen Hug benugend. Er nahm den Safertitel an und zog gegen Gr, ber fi in Gallien Ghant. Von feinem Magijter Militum verraten (jo et) A Diefer ‚on und ivarb bort heimtüdiicd niebergemacht am 25. Yuguft 383 im 2: jahr. ration, zioeimal verheiratet, ftarb obne männlichen en. Das Befchleht Bar aber 1 ER in ber männlichen Linie mit dem im Jahre 392 durch Arbogaft er» ', Balentinian IL. Aber ber erbärmliche Valentinian HIT. Bene de as eich 125455) ivar ein Urenkel Valentinians I. durch en Tochter Sal dern N je mit Im Zbeofun Valentinians III, Mutter, Galle Pacidia entftammte. die N egierung des liebenstwürd Oo, als Ehemann fittenftrengen und bem orihobogen @le 'auben und feiner Geiftlichfeit um äußerften ergebenen, aber zugleich beftimmbaren, jhlaffen und durch den Purpur gs und mehr hefabneien Jünglinge, der

63

EN ! =

en In & HM Air | He m al ve I a,

re AeSgsBEgesie, £ HALS HOHRII . USERN Hi um

el HIRIRELEEHRITIHFH HN Bi an

64 Gratian, Htaifer ale aa a h ber ‚Erefution beiouf (ge cin Year Gele an denfter Iced Thod. Su 35: 1.00 ee 5, 2) von Mailand aus. Der Kaifer aiebt darin feinem Abjchen gegen bie T & einmal Ausbrud und definiert als ie „qui vel levi argumento in- eatholiese religionis et tramite detecti fuerint deviare“. In allen zivar das private Bekenntnis der ald Häretifer Bezei nicht: ‚fi doch im der Ui ng des und im den Stellen folde; aber das Berbot jedes tathı ienftes und. bie hung von Neht und. 10 fan dem gleich, Hiervon wurden aud die Donati et DValentinian I. nicht geradezu bebrängt wenn er auch ihre Geiftli untoürdige Priefter bat (Edift vom 373 Cod, Theod. XVI, 6, 1) Gration hat gegen fie befondere Ebikte , von denen das ziveite vom 377 an den von Afrifa, noch ift (Cod. Theod. XVI, 6,2 $. 15 Justin I, 6, 1). Das Edikt ift im gereigteften geicrieben, als wäre e3 von einem if ditiertz, Kin aha jentlih mit dem der alle ich. Die der iften follen den Katholiicen, die jonftigen Orte Zufammenfünfte dem allen. Durd) eine Neihe von Gefegen lite ‚gleichzeitig den orthod und feine Kirche, das 376 © Fheodı WI, 2,9): Im elgnken Naher at br Sue dos badhwe Berg A „2,3; ım er je wveldjem micht nur die der Grade, jondern nat ar Eu

il Hi

r die = R 24: 1 Ode Justin. 1, 3,6) Ym Sahıe 379 fol ni Stalien und Gallien Kae Be EU U), Mn ben Bafan vo a id Too E ee, demfelben geilen, Ion wenn fie fih zum 2 Een, ekanien dk

ae u bezeugen). ER bem Be en ergriff,

ib Bo "Er: Se im ae Sad Men te Ayla die en Bl te beript we et % re mE Sbst bie fein an aufs Ee

gi 5

Im

"7 Bali 5 Nena m nur ne Gratian tar doc nicht tuill Ynfanen da eortiemn Spmode ne nal aeg Bıldof ve nn un. Du barkeit des ftnatlichen en Bor er

einem oder direft vor dem NKaifer berteibigen zu dürfen, hat er W a0 Das Jahr 378/9 Kh einen Abjchnitt in der ng Gratians. Yusgerüftet mit siner erbetenen Scheift feines beili a tus s fide, eilte der Kaifer je Sin gegen bie Beten u Hilfe Dee von Gratian errwählte ea im Orient te ruf E Tetif. Gegenüber den „Häretifern“ jehen die beiden Mi Ye fort. Schon das Evilt von 379 it in Gemeinjchaft mit Pr Die Er Syn Synode zu Konftantinopel 381 fpradh das Anathem über nicäner aus, Haerlihen en vom Nabre 381 bis 383 beftätigen für das Reich die gratianifche Gejeggebung Theod. XVI, 1. XVI, 5. Cod. Justin. 1, 2). ar wird auf das blofie anmis als jolches nicht eine Kapitaljtrafe Aber U bung aus der Sefellihaft, Bann, Exil, Stonfistation des Vermögens trifft die nichtnicäni ten Öffentlichen Gottesverehrer; Manichäer und Audianer jene waren yon feit 378 verfehmt follen ale folge die Todesftrafe erleiden; ühmen joll auf jedem Hucpirt werben; die Angeberei wurde eingejchärft und die Strafen genommen, die fonit verleumberiiche Denuncianten nad) dem © ehe trafen, 9 ijt nur Gratians Verhalten gegen die jpanijcen und jüdgalliichen Priscillianiften.

8 ein Gefeg wahriheinlid) v. 3.381 baute er fie aus den Slirhen, aus den Stäbten, aus bem Sande vertrieben. Im folgenden Jahre, da Priscillien fih perfönli um Sutpekung des elben pe 309 ex 68 zurüd mb gab zum Gntjegen bes redhtgläubigen I „beRs

vn erden Qi eifter Macebonius, den Priscillianiften

dem 380 aber beginnt unt bofius All D ® Bu nl ‚genen das ne Noch in Dale Rage " Dr ia Di das bes

Gratiau, Kaifer 65 rühmte Evift erlafien werben, welches jegt an der Spige des Cod. Justin (I, 1, 1) itcht und als das Zufunftsprogramm der Fatierlib bizantiniichen Reichs: und Kircenpolitit zu bezeichnen iit (Cod. Theod. XVI, 1, Theodoftus bat Dasjelbe gleich nad) dem Em: pfang ber Taufe in Gemeinidaft mit den beiden Mitlaiiem gegeben: „Wir befchlen, dab ae Wölfer, welde uniere Milde und Mäßigung regiert, in derjenigen Religion leben, 5 iweldbe der. beil. ae nn den Römern überlieiert hat; in der Religi on, deren Über:

mels EA en an wird“. m dem Tanatijcen und beflamatorifchen

fhmwung. |m Jahre 331 olgıe ben der ea Ynkandigung en ee aber mabr- fceinlih rirfiameres Gefeg, melde ben Apoftaten zum Seidentum das Recht nahm, Teftamente zu machen (Cod. Theod. XVI, 7, 1). 3 Reibe ven Spezialetikten, in welchen zunäcft gegen die Aus trafen vorgegangen wurde (j. Cod. Theod. XVI, 10, Die Harufpizien, über das Safrileg [Cod. Justin. 383, dur weldes ben Juben die Jmnunitäten gen en werben). So wie Tbeotofius gegen das Heidentum fcheint Gratian nicht vorgegangen zu fein; ie Opfer 25 blieben erlaubt. Aber doc erließ auch er fpeziell für jeine Provinzen ım Jahre 382 eine Reihe von Erlafen, tele das Heidentum, namentlib das römiice, hart beträngten. Gratian refidierte während biejes Jahres in Mailand und jtand jo unter dem unmittel= baren Einfluß des Ambrofius. Tun fpezielle Verordnungen werden alle Grunditüde vom Staate eingezogen, welde der „verrottete Irrtum der Vorzeit” den Tempeln getveibt hatte. ao Die Staatstuboentionen werben den Yriefterfollegien und dem beidnifchen Kultus entzogen. Die LVorrechte der Priefter werden aufgehoben, felbjt dic der veftaliichen Nungfrauen nicht ausgenommen. Alle liegenden Gründe, die fortan den Tempeln und dem Kultus teitamentariich vermadht werden, jollen vom Staat mit Beichlag belegt werben (Cod. Theod. XVI, 10,20. Ambros. ep. 17. 18. Symmach. ep. X, 61). Am cmpfinbliciten aber 3 traf der Naiier den Senat, als cr den Beichl gab, den Altar der Viktoria aus dem Eenatsfigungsjaal zu entfernen. Die entjegten Väter beichlofien eine Deputation unter der Jzübrung eines der treftlichiten Römer, des Spmmadus. Aber Ambrofius und Da- mafus ftanden mit ber drütlihen Majerität im Senate im Bunde und mußten selbie den Empfang der Teputation zu binterrreiben. Schon früher hatte Gratin die Senatoren @ aufs erte verlegt, als er (375 76) das ihm überbrachte Gewand de3 Pontifer Marimus ablehnte mit dem Bemerken, daß es einem Chriften nicht zieme, Dies Gewand zu tragen (Zofim. IV ). Noch fur ver jeinem Untergang erlic; Grarian ein Gvieg (Cod. Theod. XVI, 7,3), durch weiches Apoitafie zu Heidentum und Judentum mit dem Xerluit d6S römijchen Hechtes zu beitrafen je. Auc des Manichäismus mird in biejem Gelete ss micderum gedacht. So wurde die ortbobere Staatefirche gejhaffen. Wie viel Blut fie in biefen und den folgenden Jahren geloitet, miffen wir nicht; Denn uniere Tuellen fhtveigen; aber die Widerftandefraft der Heiten iit jedenfalls eine geringe gemeien. Wenn man urteilt, daß dieje entgeijtigte, granmie und öde Schöpfung die einzige Hilfe ges weien iit gegenüber dem jSanatismus firchlichen Parteien, Die ji untereinander au 50 zertleifcen brobten, fo iit Damit das ji ie Urteil über die ganze Zeit ausgeiprechen. Aber Gratian und fein Mitfaijer haben die Staarsfirde nicht cigentlih geihaften; it feine Ibat bober politifcher Einficht geiveien, iondern ein jih mit Notwendigfeit auf: brängendes Reiultat der geihichtlihen Entwidelung. Sie brauchten nur zuzugreifen und fie mußten 8; fe waren burd ihre firliche Erziebung außerdem jelbit fen dazu inner: 55 lich disponiert. Der jühe Untergang tes jugendlicen KRailers hinderte die Entividelung im Abendblande nicht mehr. Arianer und Haben mußten fib feinen früben Tod zu deuten, die Katbolifer waren entje erit Baronius (f. Richter ) bat den göttlichen Prag: matismus burdidaut: bie lacht Gratiang gegen Di scillianiften Diefer bole Bleden mußte gefühnt werden. Asıf Harnad. w Real-Encyfiopäbie für Theologie uub Rirde. 2. M. VII. =

}

u Gratian, der Samaldulenfer Gran

Gratian, der Kamaldulenjer |. Kanonen» und DeRretilen jazmıa rn

Nubol drid, 1898. i RE

ein afademi N e Einer EB an ji ke elek und Charafteriftit jeiner e Sriien ee v0 Gnens Der als een Dan a Denen an

Sr erfolgt ma. Der in leterem auf ihn geübte ah m a F ee durch jeine Zehrvorträge mt ms mehren durdy lichen bejonders, par 118 Meprtent, er m als Privatdoyent (1861) res Narburger

Baug auf Kine ologifche Ausbildung, namentlich was Geift und jeines a I In mh a lich Anne Fee en als d Schiller er lee Koch beiben En er, = nachdem auch ber Ichtere_abberufen Lipari in banfbarer 'Pietät ein nn in dem 2 „A. %. €. Bilmar ui Ch. K.v. Hofmann; Erinnerungen“ lob 1879 aus ben beiden ve Jabrgängen des Verweis bes

eorudh). Die Marburger PETE zu. meldher bie es De Fey x dreae Osiandri doetrina commentatio (1860) ibm den Weg gebahnt batte, u fih über ettvas mehr als ein Quinquennium und brachte ihm gegen ihr Ende (1865), in Anerkennung bebeutenber Lehrerfolge, die Beförderung zum außerorbentlihen Rrofefior ein. RR Kasten Verfehr gewährten ihm während biefer Jahre teils il- der Eh ss nod) in tanifche e F: vi Fi Get Bensalle her ehe reine hr dem benachbarten Siehen. ah fi eilen ftand er feit Ana der 60, Jahre in freundfchaftli chung, Si bat bie gemeinfam übernommene Revaltionsführung des apologetiichen Dre ara Berveis des Glaubens” (feit Juli 1865) mod enger gelnüpft wurde, AB Desbunde trat uns beiben feit 1864 Gerhard vw. Bee hwit, ea dd. ätere ndnachbarliche Zufanmenfein eine Zeit lang zu_ einer een mäßigfeit entividelt dur bie Einrichtung einer zu Te in der ‚stoißkhe KH ag und Gichen allmonatlich tagenden Heinen Konf een an tveldjer u nad) ans dere theologijche Freunde teilnahmen fand während des Kriegsjahrs 1866 fein Ende 4 baburdh, var (gleichzeitig mit d. Bafarie Berufung von Girfen nad) Erlangen an Ei Harmads Stelle, fotvie mit meiner Berjegung bierber) Grau dem am ihm ergangenen Rufe nad) Königsberg als Prof. ordinarius Neues Teftament folgte, An der Albertina, wo alöbald noch exheblichere Schwerfolge als jene Marburger au teil murden und two er im Jahre 1870 mit Martha von Behr einen ee jchloß, ift dann feine Wirkfamleit während weiterer 27 Jahre verlaufen, ivierenden Jugend boten bier feine über das Gefamtgebiet der en und biblifchen Theologie fich erftredenden Vorlefungen eine ftetig mit Eifer bege nabrung. Auch, Dogmatifces und Apologstiiches nahm er gelegentlich mit Fine in ben Streis feiner ätigfeit mit auf. Die an einen weiteren Hörerkreis 55 den Publifa über Gegenjtände von allgemeinerem nterefje gjegen vielfach aud) nichtiheos icdre Studierende an. Wie gern er als auferamtlicher Nedner ale in en Berfammlungen ber Provinz wie jeitens ber hauptftäbtifhen gebilbeten hört twurbe, zeige die anfebnlihe Zahl von Vorträgen über bie verjcjiedenften PR de ee nadı und nach zu halten veranlafit wurde und vie dan teils im der genannten apolo«

h

en

Sc

der

logifcen Stantpunkte

je HB:

il

alla Si einem Gronplae

ie Ep

Unternehmen m mit

feinem 25 jährigen X ect een, fo ehr fi

des

i il fi 12.3

ihm

866 ion geübt“, hat er

ht Überhaupt erifam ie Sch

wils als bxfondere

audı

4 nd © Ti hr jeit önnt geweien. verantwortet ihteten Geil Korreipon weh mit hoarımem 1883 ind Lehen

I = fühlte

ih] jan

TE

ii

ir ir

3 = 2 E =

bieli { Einkleidun und ilben a Ku See Je En en zumeit au tung, beren Son] Sesr, jedesmal li i

war. E Ze der. we an St DaeıE, en rn

H 8

ne Ei

n Hi Eee aa el; Ei

San, ni: Ir fine Yerakern 4 = an tal auf en, genial einfeitigen erreichte, bi von Werte; doch hat ex bamit Be wichtigen Gefihtepunft gewonnen, wa ee E Kan it ins richtige Licht in, Een treffende Hernivort zum ler a. a. D. Eee RS ER p v ah zur ve Hr SS ie lichen Produgii befangen wußte, eitva damit zu ber u don ler eanbennantel“ A melden er bein Gange ae FR in f- ent Be kunt ie er le: mme eines. E17 en ade eologie in den Worten 6 os ao, „mein Ben fole Zul ala Are war” Es Ne, ©. 14.5 vgl, Le Be: en ie : 2 ? pen ee En ee die ee der die ii eo) jen dur en Arbeiten enthalten! um fi he and abet Diejenigen, welchen auch von wiflenjchaftli ee he mee ara, teil geivorben ift. So fein geniales Erftlingstverf diefem: 0 biete: „Semiten umd ogermanen; eine Apologie des Chriftentums vom Stani der Völke Er Ohutieat 1864; 2. Aufl. Gütersloh 1867), geri wider E&. Ne EM ae jung der Semiten als einer im Verhältnis zu den kultun rg „An Naffe” und im Gegenfate hierzu vielmehr den

nn Snagiı in Anka Beruf des Semitentums zur glaubenden Hingabe an den einen jott betonend. Das in großen & 3 ‚en den Gang der Heilsgefchichte von Noah ‚Chriftus refapitulierende „völferspfyi Iogiiger Charafterbild, das darin Pe a leidet allerdings an der Einjeitigfeit, dag den im den Volfsreligionen des mus zu Eat en volytheiftiich-beivnifhen Elementen nicht genügend 50 getragen wirb. ach geraäh ewährt 3 in ber geiftvollen Energie und rijde, womit 8 jenen rund gedanken ia Shrud bringt, mande wertvolle Anregung. Zu Prophetentvorten wie m 4, 1f. (32, 2) und zum Worte Chrifti an die ie Camaritein Io 4, 22 bietet das Schriften einen ergreifenben alle vet Kommentar. Getwifii fortfegend und ergänzend zu feinem nbalte verhält ji) bie etwa ein \ Jam 55 exit ie Schrift „Urfprii un de unjerer Stulturenttvidelung‘“ (Gilt 1875, jpäter iso] au in scher Überjegung erjdienen). Unter veichlicher religion&: und DEBATTE Lehrrüdpte wird darin gleichfalls wieder unter völfere Bis ologiichem Gefichtspunle die Völlermafe der Hamiten, insbejondere ber , Phönifier und Harthager als cin wichtiger Hauptfaltor bes älteren SER jebens ins Auge gefaht umd fo auch nad) diefer Seite hin mancher

Gran 69

Gefihtspunft erjhloffen. ITrat auch bierbei eine getwifje Einfeitigkeit der Gejchichtabetradh- tung zu Tage, beitebend insbejondere in der ungenügenden Beachtung des aus bamitifchen und femitijhen Elementen gemifchten Charakters mehrerer der genannten Voller, fo jtand dem doch wieder vieles Treffende und Beherzigenswerte in ben gegebenen Ausführungen entgegen. Bejonders in den die Analogien ztwifhen den Kulturzielen des Altertums und 5 denjenigen unferer Jehttwelt darlegenden Schlukabfchnitten, worin „die Hamitifierung Roms und bes römijchen Geiftes“ zur Endzeit der Republit und mährend ber Kaijerzeit als ein marnendes Vorbild für getvifle Kiehlingstendenzen unjeres Zeitalters geichilvert wird, er= fcheint eine nicht geringe ;zülle apologetiih und geichichtsphilofophiich bebeutfamer Momente enthalten. Zablreihe apologetiiche Arbeiten Heineren Umfanges, meift in Auffasform, 10 brachte der vom Beginne feines Erjheinens an (vgl. oben) von ihm mitredigierte „Beweis des Glaubens” ; f. das annähernd vollitändige Verzeichnis derfelben bis zum Schlufie der 80er Jahre, welches das im 26. Bande als Nüdblid auf die Thätigkeit der Zeitichrift während des eriten Vierteljabrbunderts ihres Beftebens eridhienene Generalregiiter brachte (Jahrgang 1890, S. 241). Als bauptjächlic wichtig verdienen aus diefer früheren Epode ı5 bervorgeboben zu werben: „Über den Glauben als die höchfte Vernunft” (1865) und „Der Glaube als die wahre Lebensphilojopbie” (1881) -— beide iwegen ihres anregenden und erivedlihen Charakters auch ins Englische überjegt und in diefen englijhen Bearbeitungen (befonders in Oftindien, wo britiihe Miffiongefellihaften fich ihrer Verbreitung unter den Hindu annahmen) in weiten Kreifen gern gelejen. syerner: „Semiten und \ndogermanen” 0 (1872), ein duch die Monographie von %. Röntih über diefes Thema (Leipzig 1872) veranlaßter, der gleichnamigen bejonderen Schrift in wichtiger MWeife zur Ergänzung ges reichender Auffag: „Das Gebeimnis der Judenfrage” (1881); „Chriltus und Ehriftologie” (1888); bazu die bereits ertähnten Königäberger Neben über Hamann und über Pauli Arcopagrede. Einigen diefer Arbeiten (jeit Anfang der 80er Jahre) eignet eine mit ziem: 25 licher Schärfe gegen die moberne Theologie, insbejondere dic der Ritichlichen Schule, ge: tehrte Tendenz. So dem bei ber Berliner Auguitfonferenz 1883 gehaltenen Portrage: „Über die Gottheit Chrifti und die Verföbnung dur fein Blut, (querit in der Evangelifchen Kirchenzeitung, dann au als bejondere Schrift erichienen : Greifetwald 1884), dem gegen Kaftans „Neues Dogma“ gerichteten Auffage: „Über den Grund tes Glaubens” (Berveis so des Glaubens 1890), besgleichen aus noch fpäterer Zeit dem wider Harnad, Schrempif :c. gerichteten Vortrage: „Morauf e8$ in dem Streite um das Apoftolitum antommt“ (ge: halten 1892, erjdhienen im Beweis des Glaubens, Januar 1893).

Seine Publifationen auf fchrifttbeologifhem Gebiete eröffnete Grau bald nad dem Beginn feines Königsberger Lehrwirfens mit zivei Beiträgen zur neuteftamentlihen Cin- 35 leitungstoifienichaft, welche zugleich den apologetijhen Gefichtspunft zur Geltung zu bringen fuchten. „Zur Ei rung in das Schrifttum des NIS“ betitelte fih_ die erfte diefer Ar: beiten (Stuttgart 1868), welche aus fünf ver einem Zuhörerfreis von Gebilbeten gehaltenen Xorträgen beitand und in fnapper, geiftesfriih darakterifierender Weife über das Markus: evangelium, dad Verhältnis Pauli zu den Urapoiteln, den Römerbrief, die Apofalppfe und das Jobannegevangelium bandelte. Ergänzt zu einer volljtändigen Darftellung des Ent: ftehungsprogefies der neuteftamentlihen bl. Schrift ebrte diefelbe Neibe von Betrabtungen foieder in_der zimeibändigen „Enttvidelungsgeicichte des neuteftl. Schrifttums” (Gütersloh 1871). Der berfömmlichen trodnen Methode bei Behandlung der biblijhen Einleitungs- wijjenibaft wird darin ein geiftoolferes und minder, pebantifches Nerfahren zu jubftituieren s5 gelucht. Mit genialer Energie, nicht obne einige Übertreibung ins Cinfeitige, tmird_ der Gerante durdgeführt: in den brei Hauptitufen des Enttvidelungsganges der nputeftl. Yitter ratur jtelle jich eine Parallele dar zu den drei Entwidelungsitufen einerfeits des altteftament: lichen Schrifttums und andererfeits ber Haffifhen PBochie; der Trias, Pentateuch, Pialter, Propbetismus und desgleihen der Aufeinanderfolge von Epos, Yoril, Trama entiprede im so Urbriitentum das Nadeinander einer in den ftmoptiichen Evangelien vorliegenden „terg- matischen“, einer durch Paulus, Jakobus und Petrus repräfentierten „epiftelifchen“ und i i erbrief, der Tffenbarung und dem 4. Evangelium enthaltenen „propbetiihen“ [gverfünbigung. Dem Gebiete der neuteftl. Theologie gehören ztvei etwas fpäter gefolgte Arbeiten an. Zuerit die für des Unterzeichneten Handbuch der theol. Riffen: 56 fchaften (Bd I) geichrichene Skizze der „Bibliichen Iheologie NIS“ (1882; 3. Aufl. 1880), worin, unter Verzicht auf eine erihöpfende Gefamtdaritellung nur Sefu Yehre vom Simmel: rei, die Grundzüge der Theologie Pauli, der Hehräcrbriet und das jebanneiihe Schriftz tum (— in Aufl. 3 aud Jafobus und Perrus in furzer ‚taflung) behandelt wurden. Sodann die das erjte Kapitel biefer Sfirze in betrachtlid ertweiterter Jaflung reprodusierente 6

70 Grant Schrift: „Das I Re 188 auf Grund. Se a = Sa Een Verfon und ie ; es mb je Gefeheunkten san Bote Mi En Wvie „der Hirt“, Ar „der, ur Sanın Gotted“ 2. <ibeler en eg dorgetvorfen worben {vgl das oben über Holgmann rg man auf borer Seite bas Nichteingehen auf die Selbitzeugnifie des jobanmeiichen Saas 10 hat. bat die aud) bier bethätigte olle Einjeitigteit werte jegeitigt. Namentlic) über den Zujamm der B Kalkan en mit. ihren. altteftamentlich = Kein rn BD hier zu —_ SE über die Theologie Des ATS, während feiner legten Jahre arbeitete, ift mi 12 bi Eine 1 Kapitel desjelben, die fi in feinem Nachlaß vorfanben, haben. % fc elsgjhini echhpteer Seife ben Unteidehngigung Br eajan Allen Mrs k8 du © twerfe en tere, ba fie mitten in ber Darftellung des jens abbrechen, nit mehr zu E)} jem jo einer alttefil. abet, ‚der auch als befon inere Bei h

I Grau nod einige je zur Behand! a air |, Worin er, a ‚audı in bem grö age, eine teiliweile ee biftorifch-Teitifche Behandlung weniger im = = gen men zu erfennen giebt (f, Vortrag „Was bleibt vom AT?”, in Jahrgang a Pass Den r GL, ©. Bf,

Sr aus Bi ke ten en angene Schriftchen:

Bis 2 I vo Baiv On Graus ws gedenken. In BET, mit R, et ), fotvie mit den Baftoren Behrmann-Hamburg, Nöntichr Hi und nn or, i mathe Verlage ein meuteitamentliches gr ‚Bibel! für die Gemeinde“ jivei Bielefeld und ig a Eegce ee), a er D Matth, jatth.s a ober ee beiven Korintberbri bilbet einen tveniger dem toiflen! Stegen Sm nie ebangı maeif-Luberiher Laien Nechmung tragenben Rormmerdi lt kurzer iiungnaien und fchli ale us en unter dem Luthertexte, < vor feinem Tode sefchien ber in ähnlichem ( Bee sebaltene =e= eine Be ek , entworfen in Anlehnung an inf Hauptftücke des so Katechismus und Lehrern und Geiftlihen, teils Kr (ärt

Laien ®B bot: „Luthers his 18, 1s Bibli Eine = un ala are 2 = ne

Graubünden, Neformation j. Komander, Kobann. Graue Schweitern j. Elifabetherinnen Bb V ©. sisff.

f1} Grau, Karl, Dr. theol., geft. 1864, ift von eingreifenber Bebeutung für bie Dliffion fpegiell ber Tutheriichen Kirche geworden, und bie Grundjäge und Anfhauungen, Die er vertrat, haben A über den nächiten Kreis hinaus, dem ee Wirken galt, anregend md

Geboren den 6. uar 1814 zu Wörlig im Defjauifchen, eines Mebermeiflers so a erhielt er exit fpäter, al$ ber dortige Propjt bie Eltern auf die Anlagen des Ainaben Ba DS gemacht, Gele it, den Meg der twiljenihaftlihen Studien zu betreten. Ex Schule nad jau, ging von ba nad) gerbjt und abjolvierte bier mit Ass Schon im erften Jahre feines Stubiums in Leipzig (1836—37) Sk, ut

5 en fung einer Preisaufgabe und erhielt Die goldene Medaille. Diefe durch 56 beröffenilichte (Int.) Arbeit über bie Frage, ob die Briefe Pauli an bie Epbrfer, Koloffer und Bar (emon in Cäfaren oder in Nom abgefaßt feien, eine frage, die er im lepteren Sinne yortete, führte ihm in die Theologie ein und machte ihn auch mit ber pofitiven näher

f h ı N A a

if

in

Ei

Ken

al 5

tiber bi ber Zei ? en Im 21. ein a nee it der Frage auf dem 211 EEE ! x 0 a0 daß Di ine fc ala Diner br She anfhen une pe Khägtt aib wen fe jo mie den 2 Bin in Sinne ud nad fee ee and wm Km aus a he:

SEE se

janze evangelifche N M 3 dener, 1819, ni e & fe a ee Fe Weife der

brachte e8 mit fich, daß bie auf die Fpegielle

Ede Ombehekan im Diner Bigeiap es Gb u U in das der beivuften li ühegn IS mu fe Senf sh (ie die Miffion ji Dan mul die Miffion, term auch int Form end re , body eine ufjerung der Kirche fei, dem: mad auch unter das Rich Lebensbetbätigungen falle, unter die Norm des Rh o: Orkenoiniie Bar gs ken darüber, 35 halt, e= ten, den SE, ee der ei Stirhe ftellte und am 16. Auguft 1836, beim YJakresfeft Ba pe An Semuenie Sipeset wie. Se hefigen, zum Teil Iibenhat Tichen rud) dies am Anfang aud, , To trat ımam doch zumächjt in Sachjen 1 nn a ne wärts jen ji immer mebr Letheriiche Sonbeiftrien biefem Mittelyuntte Lutherifcher

itipleit an. a - . SE de jahre N aa a ne En

dem 1846 die gegemiätige Oclalt und. ben nühlernen, und ae ee ee ne aler Yan, Bed Sap j

RR ürts ober © 1845, mit dem Pr den im ıbım geborenen Mifftonar au erhalte, damit fi fo ein liches oo

|

E 7

;

&

H 54Fsr

il Tran En; verfauft San, Au, a Kr ef, a die Gemeinden, Kirchen iforiich an Miffionar Cordes, der vom Dresden dorthin abgeordnet worden tar; im 1849 folgte das übrige dänifhe Miffionseigentum auf Grund eines von ber ie 8 Sigenbatghhe an ne en be il ee

Hülen nen en Dee erine Kama nu Trace und Über die Motive feiner Neife hat fi Graul im den hallifchen Miffionsberichten bon

®

E} Darftellung der neueren Miffton in dien, eine logie des

® ; 0 5 & g 3 & E: 6 SässE

anbertrauten

Litteratur und in ben ganzen Geift diefes etiva 12 Millionen großen Volles eine i ', die er in " adnotationibus glossariisque instrueta, Tom. I: brei tamulifcdhe Schriften Es Täuterung des Web ber. M Crflär. 1854. Tom. II: Kaivaljanvanita, a Vedanta Poem. The Tamil text with 4a translation, a glossary and grammatical notes, to which is added an outline

of Tamil Grammar, 1855. Tom. III: der Sural des Tiruvalluver. Deutiche und Exil. 1856. ling ne Der Inhalt des erften Bandes ift bei der Unklar beit, telche über die Vedanta-‘ efoppie noch berricht, und bei ber umd otmergugängfileit der eigentlichen Quellen für das Verftändnis jener Pl Mofople böchft: 50 iwertvoll. Der Abriß der tamuliihen Grammatik im 2, Bande ift bis jeht das Befte der Art und erfeht, da die älteren Crammatifen vergriffen find, eine vollftändige Grammatik. Der 3. Band hat bei der hohen Bedeutung, welde der Kural für das gefamte tamulifche

Denken gewonnen hat, unmittelbares praftiches Sinterefje für die Miffion.

Grauls Gedanke war die Chriftianifierung des tamulifchen Volkes felbft und nicht

5 eine foldhe Eingelbefchrung, bei weldher oftmals der einzelne aus dem Zujamm feiner Volsgemeinfchaft herausgelöft, in unrichtigen Zufammenbang mit der europäiiden jelljchaft gel etiva gar zu einem Gurpäer oder fpeziell Engländer gemacht und jo unfäbig wird, ein Salz unter feinem Bolfe zu fein. Cr forderte deshalb ein Tichenbes Eingehen auf bie nationale Eigentümlichfeit und rüdjichtsvolle Achtung der nationalen wo Sitte und Weife des Denkens und Lebens Aus diefen Anfhauungen folgten aud) feine

j

E eh yuelelenhennn] Hl al HE ii i N lin in ii Ei u ni in a: 13 a ii nn eu FaInE, Hi I _ IA EN Bu fi hi: He Al hun, Bi Kj li HEN

se a ' H HH RR

Grand ——— Gravamina

= a Nora befonbers über beutfi ne Sünde an der Smel! ds

Be Ahee Kine Bikes Blumen e a

ser Nifionstllegiums,

» Gravamina. Georgi, Imperator totins- ‚que nationis ee E varminn "acyeraus a an oe io. vorloaea Be ete. Francofurti et Lipsiae 1725; 6. M. Weber, Die hundert Yelneiden der gejamten

Unter Grabamina verjteht man in ber en Terminologie die offizielle Zus fammenftellung der Bejdhwerben ber deutichen Nation gegen die römiiche Burer D die nas 30 mentlich ae der ztoeiten Hälfte bes fünfzehnten Jahrhunderts immer häufiger werben zund- fh mb nach zu einem ftehenden Beratungsgegenftand oder Drohmittel auf nicht Bean Beutichen Dan bis tief ins Nejormationgzeitalter hinein enttwidelten. Eine Borgefdichte haben fie freilich fehon in den auf ihre endgiltige Geftaltung nicht Tofen Eee oder Neformvorihlägen (Avisamenta nationis Germanicae sd. ra .Cone, Const. I p. 999 ff.) gehabt, in denen, wie das nr ben ie eich, auch die BR Nation während des Kanaren Ken anne zujammenfaßte, ie ae unb en a, Reformation der Fir Verhältnifje in Deut ulötanh zu Ahuum More, „am längft vor. Dabin gehört eine ac der der erfte Herausgeber antigipierend ven Ti Gravamina Nationis Germanicae Adversus Curiam Romanam Se an) ei al Monimenta Medii Aevi Goettingen 1757 I, pl vgl. darüber Gebhardt ©. ff), Wichtiger ift die Einung ziwifchen den vie vom Jahre 1452 unter den Titel: „2lbfdhiedt zwoiichen. Beiftlichen waß mittel das Nom. Reich twieder aufzubringen Wäre, und tie man im füni 45 cilio reden folle" (Rante, Deutfche Gef Kt: 2) Schon der Titel zeigt bie et auf den Nachtvirtungen des nn unb namentlich des Bajeler Hi bende Verquicung bon Beitrebungen chöreform und Sirchenreform, wobei a ju beachten ift, dal 08 fih im erfter ehe um die Bejchtwerden der hoben Geiftlichkeit Ku mie denn bon diefer die Al offizielle Bare und ber Del ausging. so werden die Klagen gegenüber den Übergriffen der Kurie und der weltlichen Getvalten in finangieller, jurisbiftioneller Hinficht und befonders in Bezug auf das ic, fubs tert in einer nftruktion für eine Gejandtihaft an den Papft niedergelegt, Ka: chung der Mainzer Provinztalfgnode zu Achaffenburg im Mai 1455 verbanen (Gebhardt ©. 14F., vgl. ©. 142). Greifbarer und deutlicher tourden die Neformationd 5 infor, für welche Hier er zum erjtenmale die Bezeichnung gravamina Alemaniae oder Germanicae nat. ‚aucht wird, auf dem Tage zu Frankfurt a. Main im 1456, io man auf b die Konftanger und Bafeler Nefornbehhtürfe zurücgeiff (ul den weis bei Gebhardt S, 21 ff. und die Zufantmenfafung der Forderungen in ber Int gentia principum Super gravaminibus nationis Germanicae bei Nanfe VI, 17

76 Gravamina Grögsire

et aencem Dffizialen umb a

der Entividelung eine ige Verfchiebung, als ve focialen u dod) micht mur gegen bie

gegen die Schädigung durch die ee um

a ee 21 u 2 In r 1897 ©. 120. 144) ü Form (Über das V i& der Nürnberger Ber More Coevaniina f, Geshandt ©. BR Fa irgmb welcher &e

ol

i$ 3 VAbbe ee, ri8 1882; Paul Böhringer, „Orögoire, ein Lchensbild aus der fchen Revolution“ Bafel 1878, umd die verjdiedenen Befchichten und Berichte, die Nevolution betreffend, Henri Grögoire, Bifhof von Blois, Sohn eines Yauern, am d. Dezember 1750 im Beho, einem Öftlich von Luneville, geboren, in dem ‘efwitenkollegium zu » en Zeit lang Lehrer in der Jefuitenfchule zu Bonta-Moufjon, ierte ifar und dann als Pfarrer zu Embermenil, einem Dorfe kaum eine Stunde von Vebo, bis zum 1789 bezw. 1791. Als jeorbneter ber Geiftlichteit ber Baillage Nancy zu der Stänbeberfammlung von 1789 getan blieb er mit nur be Unt en ein ed, iebener regii erfammlungen bis 1814, ss er au bon 1791 bis 1801 aktiver Biihef von Blois war. Von 1814 bis zu feinem Tode, am 28. Mat 1831, lebte er 6 Stubien, Die Verbienfte Gr6goires um die Kirche, um ben Staat, um bie Menichbeit, vielfach verlannt worden. Diejenigen, welche ihn als Chrift hätten feiern follen, Me Nepublifaner und anfeniten, und biefe geivannen bie Oberhand in Prrankreih. 10 Diejenigen, ibn als Nepublifaner ehrten, tourben ausgetviefen und umt Um einen Begriff feiner vielfeitigen Thätigleit und dabei feines Charalters toinnen, tollen toir ihn als Beiftlichen, als Staatsmann, als Philantbrop und als She fteller näher betrachten. 1. Der Priefter. Die neue Konftitution der franzöfifchen Geiftlichkeit 45 unterftitßend, leitete Grögoire amı 27. Dezember 1790 den von der Fonftituierenden jammlung geforderten Cr, und wurde daburd der erfte fonftitutionelle Priefter; im Talent, im Eifer und im Erfolg feiner Thätigfeit blieb er immer der erfte diefer den Ultramontanen verleibeten Geiftlihen. Won zwei „Departements“ zum Bilchof 30g ex vor, Biihof des Departements Foireset:Cher oder nad) der alten Benennung Bil so bon Blois zu werben. Trob feiner vielen Beidhäftigungen in Paris, wandte er fich feiner Didcefe mit Liebe zu, und die zehm Jahre feines altiven Lebens als Bijhof zu Blot waren fegensreid. Ex bedauerte immer, daß er in der Mahl feiner Generalvitare dur faljche Empfehlungen irre geleitet twurde, und namentlid) bejonders in der des Kapıyziners Chabot. Viele in feiner Biserfe hatten einen Bijchof nie gefehen und mußten bon der 5 Konfirmation nur aus bem ER Grägoire bereijte die Didceje aufs jorgfälti feine Mühe jhheuend. Auf einer Neife von achtzehn Tagen prebigte er ziweiundfünfzig: Am 7. November 1793 gab Gobel, ver Erzbiihof von Paris, nur geptvungen, fein Amt auf vor den Schranken des Konvents; das Chriftentum verleugnete er nicht. Darauf böbnten und verleugneten viele Geiftlihe die Religion. Gr&goire war nicht antvefend,

Gregeine 7” forte aber tunen in dem Semitezimmer, mo cr cinen Bericht ichrich. Er ftürie in ten Ks Tages 6 negepsendreig, wire Dir Denke Gnggeier nah kläyen Icnen

ver N

Komvents feierlich erflärte, cr bleibe Chr Die 5 Abgerrineten brüllten, beulten, Enirjditen bie Zähne. ee

en Am 21. fchnuar 3 1794 über die seite Seibe wurde die reibeit des Gorosbienftes Deintier Grögeine war die Scde Des 1. Karienalfenzile ven 1797 umb Dei 2. von 1801. Aber die Unter eichen zur ten 82 ‚Konzils, und am Ch iicet ven Weis auf. Tod hlich ar it ines Craditenä, ein Bifhei. Er war in feinen Snmpatbien ı5 mehr Janjenift ale Nomanift, und mern jeine Pläne nicht von Rapelcon wereitet werden müren, hätten mir mobl im der franzöfiichen Kirde einen Vorläufer der beutigen Alts tatholiten gebabt.

2. Der Etaatämann. rein tar einer von den fünf Sehretären der Eonftie wicrenen Berjammlung, ferach häufig mit treffenden Worten, und arbeitete Heikia ale ao Mitglied von veridiehenen a Sch Monate lang mar er Vorfigenter Des Ko: mitces für Price, eines Krmiteot ven vierzig, Mitgliedern, Deiien Wichtigkeit jedem cin: leuchtet. Am 18. Januar 1791 murde Grögeine Präfisent Der Verfammlung. Nach vr Flucht Subwigs am 20. Jumi 1791 trug Gregeire an, den König vor das Gericht zu jtellen.

der „legielariven Verfammlung“ vom 1. Tftober 1791 bis zum 21. September 25 1792 wibmete er fich feiner Diöccie In dem Nationallonvent am 21. September 1792 hielt er eine beitige Rede gegen. tus Aönigtum, deffen Abfchaffung jogleidh defvetiert murte, und am 15. November 1792 forderte cr nochmals auf zum Gericht über Yubwige NVI. Gleich dunadı murbe er, ber Bücher in bifchöflicher Tracht, der Fräfident dos Konvente Bei der Verurteilung des Königs mar Grögeire in Sapoyen, die Provin, in Orenung so bringent; cr jhrich an ben Sonvent, dab er den König berurteilt wilien mollte. Tod vertoeigerte er, für den Ich des Königs zu flimmen, denn cr tar pringipieller feind ir Todesiteafe. Zweimal Mitglied des Konzils der Yünfhundert, wurde Grsgeine Mitglied und fogleih Präfident des Icgislativen Körpers, und tiber den Willen Napoleons emannte dasjelbe Gr&goire dreimal zum Senater, jo daß Napoleon endlich einwillinen mußte. Hier ss im Ecnat, mie in allen Rerfammlungen, ging er feinen eigenen Weg, namentlich freute ex fih nidt, als einzelner der von ) neleon hemmen Keramamtang entgegenzutrten. Nady der Wiederkehr Xuboigd XVIII. blich Grögeire der Regierung fern. Im Jahre 1819 murde frankreich in Aufregung veriegt durch die Nachricht, Daß cr zum Ügerineten ds Departements \fere ermäblt Bra fr aber die Kammer, den Namen des alten Kon: so ventögliedes verabicheuend, wies ibn zurüd.

3. Der Pbilantbrop. Zcen am 23. Auguft 1788 batte die Afadernie zu Di eine Arbeit von Grögeire über die Juden gehrönt, und das Buch bleikt jept nad einem Jahrhundert wertvoll. Er trat in biefem Bude und in anderen Schriften, forwic au in öffentlicher Rebe, jogar in den Kammern, am entjchicdenften auf zur Verteidigung und 45 zur Entlajtung der_gedadıten Nation. Noch beute ehren bie Juden feinen Namen überall, Cait dem Jahre 1789 wandte er das Ichhaftejte \ntereile der Sache der Nogerillanen zu, und fie tar einer jeiner legten Gedanfen. Auch forderte w und namentlich in dem Kon« vent, Handel und Gewerbe, Schul: und Bibliothehvefen. Sein Bericht über Bibliographie vom 11. April 1794 wurde bäufig, zulegt 1873, gehrudt: ein Bereit, daß derfelbe beute so noch Ichrreih if. Er war es, der zuerjt den alles zeit renden Fluten der Nevolutionsgeit einen Tamm jegte. Mit dem von ihm gemüngten Worte „Qandaliemus“ murde er Sertärung Zerftörer. Aber er baute aud: das franzöfiihe Jnititut üft feine Schöpfung.

Der Shriftiteller. Die litterarifche Thätigfeit Gr&geires tar eine intenfive.

Liele Heine Schriften über Iofale oder zeitgefchichtlihe Angelegenbeiten find nicht zu er: 5 tähnen. Die wichtigeren find: „Essai sur la r&generation phy: sique, morale et politique des Juifs“, Meß 1789 (engl. Überfcgung, Yonten 1789); „Ruines de Port- Royal en 1801“, Paris 1801, 2. Aufl. 1809; „Ge. des Thenpbilantbropienus“, Hannover 1806 (Profeijor Stäublin überjegte dies nah dem Manuffript Gregeiree); „De la literature des Negres ete.“, Juris 1808 (engl. und deutfhe Überfegungen); co

. Are 1%;

und en ran a e Fcden hibaubeas und anbeee bie ugenden bes Vers

dien Grein und. tirb, erbi een on be ad Baden si re Bin ee alien Clisnungm

berehrt werben. Salyar KT a 590-604. Bucllen und EEE im ng meinen: ee her ee Liber pontif. ed. Duchesne, 1. 3b, Paris t u

von dem neuen Wönd) zu 4 Streaneshald verfahte 'Yite, 2 dem Cod, E71 va abgedrudt bei P. Ewald, Die mir Biographie Gr.s, Hift. Aut. dem” Fr an G. Baip gew., ne Yase, ©. 47 ff,; die vita durd Paulus Diaconus, MSL I HA Bu in ‚ine, a Falun; abg. Da Grifar in ZEEH NL 159.5 die vita os Be Au diejer egeerpiert it die vita bei isius, en, U Mei art A, otthast, Bibl. hist. med. aeyi zo I, 2 Wun. 1806, &.1349 u. Ewald a. a.D; Paulus Dinconus, De gestis Tongeb. UT, 245, ; Gregorius Turonensis, Hist Frane. X, 1.; Boda, Hist, ‚eccl. Anglorum I, Bu, 11, 1-3, V, 25; Van den Zype, 8. Grogorius M F10: namen hist, in Acta Sanctorum Boll. Wärz, II, 121ff.; Denis de 8, 'he, Histoii Ca en 1877; L. Maimbourg, Hist. du Bontfict de S, Grögoire, a 1687; > 3 a Re b Gregorio, Roma SE Stute, Gregorius M. papı jetron

st. de uis im ponfifientu 8, Gr. cte., je ur (3 4. AR N Ku an führten Werfe von wald & "ar; Langen ©. 414 : Gregorovins 2. Aufl. ©. 23f., 31ff.; Meumont ©, 79

Bower En

as}

RE sap DE Sn; . Mary, De ni Mi, ein Tot; en Ey T. Mans aan, re 5 Sons. Sei 10; B: Be 2». Y, a ve Beugen ri jabler. o und feine Zeit, Yranff. a, a V. Lazorche, Vie ‚pe Grögoire le Gr, Zonte

a: Montalembert, die Pionde an es A Be 'rande& IT, Regensburg 1860,

©. 93ff.; Romalte, Vie de St. Gr, Limoges 1862; R. Barranı, Die Bolt der Fäpfte 451, Ciberfeld 1368, ©. 44 ff.; Pagnon, Gr. le en “poque, Rouen 1860; Belmonte,

Gregorio M. e il ago, Hl Firenze 1871; Wattenbac, Gejdı. yes vom. Papftthuns, Berlin

1876, ©.18 legomeni alla ori di Gregorio, Prato 1885; Clausier, St. Gr

goire, Paris 18367. ; Bonsmann, Gr, I. d. Gr, Paderborn 1890; €. Bolfsgruber, Gr.

kr Ge ae 1890 (2. Ausg. 1897); Snow, st Gregory, his works and hie spririt, so London

iin de ae Tab Hr 1. Gr. u. das Möndtum. J. Mabillon, Dies, de monastich Paris. 1676; D, Heimbuder, Die Orden u. Kongregationen d. HE r ee 18396, sr 104; Grügmader, Die en dr Benebitts von Nurfia und fi Keael im ber Geld, s Böndtumd, Berlin 1892. &. 2 Die Cangobarbem WF. vardi, I Lounge obardi es. Gr. M, Milano 1843; a Kae Gefd. der Städeverfafjung von Stalien I, Al 1847, S. 01 ff. & ‚Troya, Storin d’Italia del medio evo, IV: Codieo diplomatico longobardo dal 568 al 774, Neapel 1852; Pabft, Geic. ded Tongob, as Bil 4 453 f.; 8. Weife, Italien u. die Langobardenherrfder von 563— 628, 1887, ©. 1545f.; Diehl, Etudes sur Padministration byzantine dans ’Exarchat de Ravenne, 0 Paris 1883; 'ollihadt, Die SEREAT iens, insbej. des Langobardenreichd, na dem Briefm, Gr.$L, Horn 1888; ©. M. Hartmann, Unter]. 3. Gejh. d. byzant. Verwaltung in Yralien, Leip. 1839; F. Lampe, Qui fuerint „Gregorii M. p. tem lan in imperii Re ini parte oeeident, exarchi et qualin cormm iura atque othein, Herol, 1802; A" Grivel

'

“1 nella qutiiien wenn. : :. La c&hse aachen e ! Lane

je 1emap era Imeia a ders w &- Mor

amg 2 June £3 Semanleie. Dir karıe ehe Benziuzz NT

gung Tieeriaio de um

jar Wermgung seiner iomalen u Staat =

Gveiwe. La payauid muierne ER par k m! S. Grein k Gr. Bons 3 Weit Nm Ecole: IL Wunden

= 08 am. Fr rum u Rarizum I, 2. Mur. Siebaum, Tıe giten Nibrungen und Nele der Tdängteit Crirelloedi, Steria delle relarini ua lo Stata e la Chiesa II, 1 26 Ahumen. Barnarden, ver Nom u Nasenma fi zum 4. X Berlin 1x0, &.0M a Teriblende Il. @ötnngen 1848. SUR: ehr, Sıası u Sirde im Hänhisen Neie, Bien soeel Pole 1 &. WR: E.Yoning : 9. Daud. 28 Teurislande ty ihe great and his relations 5 Nr _Wstümer Arles u. Vienne um . 235#.; @riar. Nom u. d. iränkiide I. Shmig, Fer Erımar in der Kirde Gallient . 2er Xifariar von Arler. deri.. Tıe Nebte der Meireroliten u. Bıiböje in Galien vom 4. bit u Arbin j far. Kirhenredi Ch. 6. Sraniide Kirche. Isidorus Hispal. Chronicen. Historia de regibus Gothorum. De viris illustribus c. Lembfe. Geib. von Spanien I. Kamtura 1831, 2. %. Gams. X& ven Spanien 2 3 3. Dabn Tie Könıge der Gern Zürzburg 1870, &, 13 Vilbel ron Serie, Amir M.ätn. .. Angeli abien. Sal. bie Sinreratar im I. ®N s : Banenge. Tie Sendung Auquitine zur Wefebrung der Angelladien. Uny. IN, Augostne «f Canterbury. Xont. 1%: A.Gray. The vrigine and carly history of Christianity in Britain. Sonden W. Bright. Chapters on carly English church history. Eriord 18: ints and missivnaries uf the Anglo-Saxın era, Yond. 1597: Mason. The mission uf St. Augustin tu England. Samtrigde ft Brow, Saint Augustin of Canterbury and his enmjanions. Yonden 18 t. Augustine tu England acconling to the original doeuments etc, Brıiten. Unter den vielen jeit 1516 gedrudien Griamtausgehen der Serie Or.6 ragı berver die von den Waurinern beiergte. Karis 1.05 in 4 goliebänden. Ein Nabdrud derielben in 17 Cuart- händen wurde 16x. in Benedig von Galicieli neranitalter. dann mıt einigen Jujägen in 5 Tetreialen Gr.s änden ib im Bullarium magnum Romanum. ed. Tau- Gregors Briefe citieren mır ım folgenden na der Ausgabe: Gire- I Papac registrum epistolarum. ed. $. Erald u. Y. Sarımann. ? Bde. Berlin 1391 A. Me Epist. I. IT. Tozu vgl. 2. Emald, Studien zur Ausgabe des Kegifers SL. AQ 53. 431; Sartmarn, Zur Iritegranbie Karit Gr: 1L, 3a Zur Gbronologie der Briefe Gr.s. RR 15, 411: u Raltenbranner ın It bes Imit. für öfterr Gejcict: 10%, Gr.s Onmnen aud x. ©. in Taniel. Thesaurus hymnslgieus I. 125#.: WMene, Latein. Hnmnen des Wirtelalters I, v3 ft. We Scraratausgaben jind in neuerer Jeit cr- ibienen bei Wagner in nnsbrud, beraueg. v. Qurter: Opusc. < patrum selecta I. ı: Re u gula pastoralis, 11. #5: 40 himilise in evangelia. ZTeutice Ucherfepungen liegen vor von der „Faitoralregel- 184 durb Heiner, Io durch Yaas, 187 durd Kranzjelder, Nempten

er

Iränhiee Kırda.

ar The Franke. Con. 1 E.ANR.: &. Ride sie bes heutiden. Kircbenredrs U. &ır

with Gaul. Combritge ®. Suntlad, Der Strei den Primatus ti: #. y Kirde rornetmlib um

80 Gregor I. 1873; = Ba ‚Briefen durd) Feyeral a ee 1879 ff, von den „Dialogen‘ ee Dillingen 1571, von ‚Diologen“ und | 1226) „grttieäe dur, 18731). Die u et zu N: kenn, ireds vi beazeea Dar 13 ee A871. ehe zung der Dialoge erfclem gedrudtz

eg : fitde Lebe 6 1% Saiık, . von a en Blayen 196 se ia Bene 5 a nd u erüföenen

a a N wall Bible des en, va an Sans 1001 1 Be = en a Ale 0a, der Hm. dm. Sitieratur IV*, Karleru ie IE, Es Bei, der ri

iD en Gregors an

Hiturg. ber, ‚choralis #t, Regensburg 1896, 3 20 Die Gr5 b. @r. als S ee de Glap 1889; zur neue Pe ng ut: te en ee

Sr: Leip; L2 on Vetanien ara Her an rule = ee 890; a missarum, Solesmes 1890; Duchesne

1 4 37T fl Be 1, na ai Ei fi DR ıhrb. N Be Brenn rasch 5 & EAN! a R ae Be DS here Der Scene: Ar hl

aa 1800: "tan Gregorianijch (Samml. bidliothelswii beiten, EEBES: 1,100). e len Seentung ee ng Rostochüi 1840; wUnm

Ba a ger er Peer artes odio Sr sit, Parisiis

dei ee auguftinifchen Anthropologie nf. 0. BETH, 1 . 74

rede made = ne nadı Öregors Ke in Job, Einftädt 1855; ws Die

Fa vom freien Willen, Leipzig 180% 53; WU 300 Lchrb. der Batrologic?, Breit B. 1876,

Ab ff.; Nirfel, Schrb. der Blei und und Barrijtif III, Mainz 1880, 5337; A. Harnad,

3 Zehrb. der DE III, Areib, i. 8. 1 N Kai zum Studium der 20, Halle 1893, 244 fi; Secberg, Lehrb. der 28 vn eihj. 1 1f.

1. jor wurde um 540 aus einer bi ebenen und frommen jenatorifchen N

aus, bazu ein Ban in feinem eigenen Saure ni ee um 575 jelbft = Pa toibmete er fidh mit jo eis Eifer der AR

PR no hie! die en u nach Nom geflüchteten Mönche in ber ae fh mie ‚ederliehen. Bst aber au gli, dap Gr. fie jchon früber or bat, nämlich ım mein too fein Vater reiche Befigungen batte und 534 ber Celler Benvilts dus in Meffina das erfte Hofer gegründet haben foll, Ka hat er diefe Regel in feinen Dialogen (2, 36) als discretione praecipua, sermone locu-

je Negel in Nom erft um 580 Bet Bann als bie Toegen er Fe 13

Gregor 1. 8

lenta gepricien, und gewiß hat cr jic früber oder fpüter in den von ibm geqründeren Rlöftern eingeführt. NL Br II E. 582, ff. Übrigens mic er noch als Bapft in een Arien ihr ab, wenn cs ihm ü Sr ae on ne

en 5. vermunli Ba TE nl on Mn nn te na N hau

aber nicht im der Abficht, „die Mönde fih unmitielhar Je und ganı für jene Zivede zu verwenden“, jondern mweil_ cr bas rein befe ide Schen ald das volle lommenite befördern und vor Störungen jiheritellen wollte. Daruın fuchte er „eine Scheider wand zmiihen Klerus und Mönden aufzurichten“, indem cr den zu einem geiftlihen Amte geweibten Mönden den weiteren Aufenthalt im oiter und Geitli melde ins Reiter ı6 Kate, bie_ Beibehaltung des geiftlihen Amtes unterfagte. Tarum einige Wlöfter, melde tur Bijchöfe bebrüdt und in ihrer Rube gef Kietlihen Auffiht und ging auf der Yateranipnode von 601 dazu teiter, den Klöitern

ie Wahl ibrer Boriteber und die Unverleplichteit ihres Eigentums auch den Yiicöfen ker au fihern und diefen zu unterjagen, im Klejter feierliche Mefjen oder Predigten » ji be balten (Hefele III, 57f.). Denn „dur den Zujammenlauf von Yeuten, auch rauen“

die Zurüdgezogenbeit der Mönde verlegt werden. Wie aber vor jener Eonode, fo bat er audı nach derjelben mehrmals Biihöfe aufgefordert, falls es nottwenbig mar, ente icheidend in Kleiterangelegenbeiten einzugreifen 4. B. XII, 6. 15. XIII, 6).

Papit Benedikt I. zwang den übereifrigen Nlofterbruder in die Wet zurüdjutreten, 25 indem er ibn 577 zu einem der jteben römiihen Tialonen meihte. Als defien Nachfolger Pelagius II. vor erfolgter taferliher Beitätigung feiner Mahl Tonfelriert worden mar, jandte er 579 Gr. alö feinen Apofrijiarius nach NRonjtantinopel, um Ddiejes ordnung wibrige Verfahren zu vechrfertigen und gleichzeitig Hufe gegen die Rom bebrobenden Yangobarden zu erbitten. Das eritere gelang, nicht jedoch das zweite. Über tie in diejen a0 Aufentbalt fallende Disputarion mit Eutuhius [. Bo VS. I, 45. Wahrjeheinlich 585 durfte er nah Rom und in jein Kloiter zurüdfehren, weldem er den Arm des bl. Andreas und den Kopf des bI. Yulas mitbradte. Er wurde nun zum Abt ermäblt. Doc wurde er auch in diefer Zeit vom apite bei wichtigeren Angelegenbeiten zu Rate gegogen. So verfaßte er drei Schreiben, um den ivegen des Dreifapitclitreits won der as romijchen Kirche getrennten Patriarhen von Nquileja und defien Anbänger mit dem apoftolifhen Stubl wieder auszuföhnen (Bd I, 761, 2). Nadıdem Pelagius am 8. jiebr. 590 durh eine Seuche dahingerafft war, während in der Stadt Hunger und Tod, vor den Thoren die Langobarden wüteten, wurte Gr. Durch Senat, Klerus und Rolf eınz ftimmig zum Papit ermählt. Mohl nicht allein aus Xorliche für „feine fhöne Rachel”, «0 das beihaulice Yeben, weigerte er fih, dieje habe Mürde anzunehmen, fondern aud, weil nad jeiner Überzeugung das Biihofsamt nur dem übertragen werden dürfe, welcher in Temut davor fliche (VII, 45.). Daber fonnte er trog feiner Weigerung alsbald nad feiner Erwäblung als Papit auftreten, indem er zur Abiwendung der Peft eine sffenzliche Bußpredigt bielt und eine großartige Prozeffion anerdnete. Als die Faiferlice Beltü: us tigung anlangte, entflob ®r. aus der Stadt unb bielt fi veritedt. Am dritten Tage vom Volke aufgefunden, wurde er im Triumphzuge zur Petersfirhe geführt und am 3. September 590 zum Papfte geweiht. „Ach Untvürdiger und Schwacer,“ ji „habe ein altes und von den Wellen arg mitgenommenes Schiff übernommen. k Zeiten bringen die Wellen ein und von bem täglichen heftigen Sturm gepeitfcht ächz Iciffbrüchig die morfhen Bretter.” Aber obwohl er fon bald zu erfahren meinte, daß „Tine Liebe & Gott durch die weltlichen Gefcäfte abnehme“, wibmete er fh diefen mit vollendetem Eifer, „weil man fi dem Befehl des her nicht widerjegen darf“. m dem im Februar 591 an die morgenlänbiichen Patriarchen gerichteten Sonobaljchreiben” legt er feine Auffaffung von dem verantwortungsvollen Biihofsamte dar und bekennt fih zu ben 55 vier Konzilien, twelde er „wie die vier Evangelien verchre“, cbenio zu dem fünften Konzil, wweldye3 die drei Kapitel verivorfen habe; weil diefelben „Durch allgemeinen Konjenfus feit: geftellt” feien, jo „jei Anathema, ter anders denke“.

2. Seine nädfte Sorge ivar die Sicherung Roms gegen bie wilden Yangobarben. Tiefe Bemühungen aber wurden vor allem daburd aufs äußerfte gehemmt, daß in der w

Real:Encptiopädle für Tüeologie und Rirde. 3. M. VL. 6

7

35 feine Vermittelung an, Ks der feinen Frieden wollte und trat audı bi

di mußte ein neuer ifiar am Hofe von Kon! el ick Dem Agilulf bot er dem

lachläffigteit bei der Verteibigung Noms und erklärte jeine Schilderung der Zuftände in für eime Entftellung (V, 36 wird Kurt, toie Ewald annimmt, jchon im Juri dein vgl. Weife a. a. D. ©. 198), Weil Gr.s Bemühungen um den Frieden erfolgl 85 blieben, brachen die Spoletiner und Beneventaner 596 twicder [08 und verbeerten N und ben der Halbinfel. Um das dadurd) angerichtete Elend etwas jdte Gr. Gelber zur Auslöfung von Gefangenen borttim und erlaubte dem Bilchof von. für diefen Ztvedl aud die heiligen Geräte zu verivenden. Dann fuchte er Kor und Sarbinien vor der "drohenden Schahr zu fügen. Als dann (wohl 597) Gallinicus an der Nachfolger des Nomanus im Erarhat wurde und der Kaifer aus Furcht wor ben Anfturm der Avaren in Ftalien Nube zu haben wünfchte, fonnte endlich im a 599 Friebe gejchlofjen werben. Brachen a fpäter neue Kämpfe aus, jo blieb Nom davon vericont. Über Gregors Thätigleit zur Befchrung der Yangobarden f, &.‘ 3. Die Mittel > einer jo weitgehenden politiidhen Thätigfeit bot dem 13 © patrimonium Petri, bie reihen Befigungen der römijden Kirdie in ganz matien, Gallien, Nord: Afrita. Dielen Finland zu einem twohlgegliederten mus zujanmenzujcliehen und deffen Extragsfähigteit möglichit zu fteigemn, erjtrebte ex mit raftlı Eifer. Daher fuchte er vor allem den Grundfag zur Geltung zu bringen, bie Kirche ihre Güter nicht ten, jonbern jelbft verwalten müfje, und zwar so allein duch SM eriler. Selbft in Gallien, wo bisher der fränkifhe Vorfteher der ; Maffilig das dortige patrimonium verwaltet hatte, gelang es ihm, hiermit feinen Pro biyter Ganbibus zu betrauen. Wenngleid) ev zu folden Nektoren boriviegend ernannte (eine aus bem Staatsleben übernommene Einrichtung zur Verteidigung der in äußeren Angelegenheiten), fo finden ir doc unter ihnen fajt alle Grade des rt Klerus vertreten, da ihm alles auf bie geeignetite Perfönlichleit anlam. Um deren N u beben, erteilte er ihnen daneben > manche andre Aufträge, tie Entjcheibung bon teeitigfeiten zioifchen Slerifern, Beftrafung von jchuldigen Geiftlichen, 1 der Ki ucht, und verlieh den fieben erften diefer Beamtenfchaft den Chrentitel Negionarier. Er aber übte beftändig eine Jeratättige Oberaufficht über diefe Neftoren aus, BE @ von ihren genauefte Nechenichaft über Emmahmen und Ausgaben, erteilte ihnen die ein

5

|

Hi an Al u IB kan -

Sg

Be: 20 A FBrane .ue go yEE. „u69-80E | a Au ji lu il a ai ent Ballen Le

ngals r

I EN I nl Ina

En) 8 E Eu

#

ah Fi Hi

a R,

ee wird dadurd wohl unmöglich, » Eriignis Pe ft, und dafı ge er en genau benfelben Be Tnstidio exigente compellitur quaedam etiam cum "eulpa disponere ax 227). Binden, sv Snpamia Ds polen um Aolen Tide mu br Rinde pr mm il u a feinem een Ken Willen, indem Phofas Nom als ach omnium

feinem Tode (595) verwarf Gr. die in Navenna aufgeitellten Kandidat

feinen md, den römijchen Presbyter Marinianus und reigte daburd) jene die Unabe

Binaialeit von Nom erjivebende Partei nod mehr, Obiohl er ben neuen 1

auf Meife an fich zu fefjeln fuchte, Bonnte auch diefer ftolze und energifhe

= fürjt fh nicht lange zu ber ihm zugemuteten „Demut“ verftehen. Gr. verlangte, daß bie

en bem Abte Claudius mb ber Slirche von Navenna ausgebrodenen Streitigleiten iin bon ibm gefclichtet toürben. Marinianus weigerte fih, ben römijhen Beichef als

entfeheibende Inftanz in Angelegenheiten fremder SHirdhen anzuerlennen, twieberholte auch,

Johan ü ders als twäl der Mi unt , toll! N 0 an ihrend je zu tragen unterfagte, tollte er fi age fügen Nadı

Gleichzeitig wiberfegte man fich ihm in Allyrien. Gr, hatte den 593 gegen jein Verbot um Erzbiihof von Salpna erwählten Marimus nicht anerfennen tollen und ihm, ber ie die Erlaubnis zur Ordination vom Kaifer Mauritius verfchafft hatte, bie 1 der geiftlichen Funktionen ohne Erfolg unterfagt. So forderte er die Entiheibung ber Angelgenhät in Nom. Doc er konnte damit nicht durchdringen. Da er nun ir den neuen Erardhen in Ravenna und die dortige Hicche fi zu verpflichten teiin) übers er die Unterfuchung dem Erzbiichof Marinianus. Vor diefem that der Angelfi Due indem er der Straße Y niebertvarf und rei Stunden lang rief: E gefümbigt gegen Gott und gegen den Papft Gregor. Das Schiöma von Aquileja (oben . 81,0) beigulegen gelang ihm nicht, Wohl konnte er den Haifer zu dem beivsgen, daß ber [diämatifche Er Sewarus mit feinen Anhängern auf einer ro: mifchen Synode zu ericheinen habe. Aber anftatt diefem Befehl zu geboschen, lich Severus von ihm abgehaltene Symoden beichlichen, der römische Biihof könne in diefer Sache 55 nicht richten, teil er jelbft Partei fei, dic Sue müfje auf einer Synode zu Konftantinopel entjdgieden werben. So gebot der Karfer, die Angelegenheit vorläufig ruben zu laffen, und Gr. König, in ber Überzeugung, dak er gegen den Kaifer nichts ausrichten fönne. dem faiferlihen Afrika litt Die Kirche no immer jchtoer durch das donati isma. Gr. bielt e3 für jeine Pflicht, foteobl die Biidöfe tie den Erarchen und wo Haijee jelbit zur Befämpfung desfelben zu ermahnen. Er konnte dabei die Hoffnung auss

»$ #8 ae

EA je Fan Ba ii ab ahlmafe

He ai ja

ia le a alaaıf Bel ii

Er Ei ef Ina a la HERAN"

an rin 1

Saensäses F $ Hl I ste Hal N een ER Ib BEA Bl In il ll neh H a Hi Ann grosse: Eulen Bi 5 ii E ui F ii ll Hi iR bil ii

KERE BIEHHREN Haren

g 8

Bea, "Rirche 5 18 fie für hie Fa) ee id und il benen des um bes Deeilapitelftreites willen don ber jeit ber Getrenm Eintracht ben Juben das en ses ern, nicht gaı 0 toibrige Befegung ber ed Keen öde, don welcher er En ven erhofft hatte, und um ng er auch nod) Chlo 1. he beivegenbe Streitfrag a een ne aid nn war es nicht ein feänfifcher Sit jeher der Hofotäihe Möndı Colunbe ebhrte (j. Bb IV S. 244,10 v en feine Bemüh Ba Es zu sechnen fein, h nach langem Schlummsrn Er hat fpätı ln as, getviefen, er hat eine trabitionelle ft Som und, dem frnfken Dee angebaht, : hat bad Bein daft, ef Zee eg pe en een „dem Serie er geiiden N Weg zu finden fei, dap 68 „feinem

2 Gen a, de bo ri aintaiehen er das Bee ya Ha bemerfen toir. nicht FH

ann zu enden, Be die übrigen überragt”, Ar ic 23 der Be 599 aus unb empfahl bem Papite ben Leander. Darauf en ee Pallum „als Gejchent bes felgen ee und bem Slönige ein Mahnfchreiben mit einigen Reliquien. Nadı dem 600 oder 601 erfolgten Tode et griff ‚er auch direft in die Angelegenheiten ber fpanifhen SKirdye ein. Der Biidof Jar nuarius bon Malaga hatte nad) Nom appelliert, weil ex aus feinem Amte verbrängt und 0 ein anderer an feiner Statt eingefet worden tar. Der Papft janbte feinen Defenfor Zar S und gab ihm ausfübrl le Anfeokten, ftruftionen für bas einzujchlagenbe Verfahren, m auf, in einem fpanif = ale über defjen Disziplin [chlimmes berichtet En die u re ie twieberherzuftelli 7. Bon allı Jebeutun ir bie Bulunft Nenn Grs are ar keit, 15 (Über bie Welerung ber Maya chen vol. U. BI ©. 5205), Auch bie Juden ee für bas Chriftentum zu geivinnen; er unterfagte Babel zwar alle Getwaltantvenbung , 34. 45), Es = cr für erlaubt, den Übertritt durd) pefunläre ne RE zu ber A er erfubr, En auf Sardinien viele Angehörige des Stammes ber arbarieini nod) ws feien, & jebot er dem Bifchof, foldhe heidnifche Bauern, Holen der use örten, „jo jehr mit Steuern zu belaften, baf die Strafe antreibe, Weg eimnzufchlagen“ (II, 26); und als nad) einer Neibe von Yal er! nicht erottet 1DAr, Befahl er, foldhe Baeinächamn, wenn fie Sees Be durch läge und Beinigungen, tern fie Freie feien, Durd Einfperrung zur tung zu leiten (IX, 204). Denn bier befaß die Kirche die Macht, brauchte un zum Ziele zu fommen, die in England nod) erforderliche Geduld zu üben. wußte er, daß die durch Loden oder weden berbeigeführten Betehrungen a Wert hätten ; aber, jo legte er dar, die Kinder würden doch fdon mit Te die Taufe empfan gen (V, 7). 8. Unter den Schriften Gr.s ift die expositio in beatum ‚Job seu moralium wolibri NXXV don werd feines Aufenthaltes in Konjtantinopel, und zivar auf Bitten

ö

i

PERLE:

i f

Ki

"r

Bon größtem zo befigen. Die testi nicht. von ihm, die Kommentare zu 1 Hg und zum inenfalls in der uns vorliegenden Geftalt won il toenn

Ad) Be vetakt; Do noch nicht B ein X, 5 nicht a5 ie Zahl ber il den, befonbers auch ct, toeil Seat m pnding, Eng ua ak ih

ee erg oil x liber nike Dein der Meile en en fonen Re re

» Birlnda ca u) mut ae Den De

im feiner ondenz, noch 2 END aus arg Bee mE re

7 Ph an Ku 1 hl - ‚alter

gr

ji rl DH HOTaE 3a3s32 Haar Peru IHRER TH HH

all a als Lehrer nur Br (il um Wi nur in fee Oft fagen Geh, ale m nung unter ben en lichen hänben Xufnabme Anden "mb Tonnte, So bürfte twas er, au) ae nel Tea np nm 30 Te der ft überliefert bat, ter und materiali Auguftinismus zu nennen an bie Kirche unb la Bi ee Unter die Autorität der bL 25 und der BI. f die arten Mader 6 Jene it vom DI. Gei

Diefer Bein un rd ne Denn nur die in di I En Br notiwendigen Güter,

1“ mehr ht unglau = in fo fühlt er, bafı auf diefe halb heibnifchen Mafien am 0 er 2 Tndaı eb a unber a ner ae Daher in ige ftupende ertoälh fe: au Aerbreiken wird er Bee lien für thatjächlich SE gehalten Basen in ber Heu, daß „bar

45 a 0 Kinder ee Ba der N inake anzunehmen (mor.

En 13). Kar bie in die n en zur Anfpannung ihrer ame Me en Thätigf ornen, toieder nur bon einer it er Aalen ar 3 ee bon unferer „Zuftimmung zu vn und

fen. Daber ‚das Bute, das "wir tbun, jorwohl Gottes als unfer eigenes er #, Ebenfo redet er von dem „verborgenen Bag der Erwähllen“ 6

di nennt te, weil er ficht, daß fie im Ola ge m = Bu 1,9 1) Wohl jdeint Gr. eine inmere Umwandlung des * noktoenki da mach ihm die vermittelft bes gepredigten Wortes in dem rebenbe rn m Geiftes die Liebe zu dem umfuhtbaren Schöpfer und damit Wollen des Guten einhaucht, Aber irflichfeit et er, tern er Gutestbum erzi till, jo gut tie immer voraus, feine Zefer oder Hörer re nicht: aus Liebe thun. «0 So weit er die Anficht, daf kerlen bei feiner Höllenfahrt alle, die ıhm als Herm ber

Y

il

"Ba HER EHEN STE: 2, 453» zeteEs 7 areas = Fr ARSEE He eu 1a 1a Ben allen in! EB le, ETF TH & PER LH Ka ; Hy: Bere ten, er Ellen in ei pii HE Hl Spalten HE Sanrenefuhalst Su Kerl Kullhi r rn Kun will: i He Be an mi u RE 323 Be ii je

f

Mai ein

aur De timiige Batrimeni J

erblidt bat. 103 nee Base

echt der Langı al En

ivaren befanmtlich die bilderfeindlichen Cvikte Ieos IIT. des

fich auf die Hunde davon ivie cin Mann gegen die

u Ib, Sum oben Sm Gregors dei

fid

& Aber Gregor fell i ifer Dorzugehi i 22 Vf ee ih Oeeih Orden die Biberämnen Snflge

Alan Aa E nftantinopel den Plan, Martin Bere jienen in Stalien Faijerli San en ihn zu en. tigt, dom ben Stäbten Te een

naäge an der Anl E ha Fe En KRaifer zu mäblen, tauchte auf.

He auf, dies zu berbinbern. ee und nicht der Kaifer Een im als der Dies Gefühl war, trat Mar an den Tag,

Kann onen Bar zu Bell, I D jament 1

m aa aan mi ei IS a aut dem aa Neros und

it hätten

wie E un Bingen Schu u AR; en en bor rel ter Yet geführt. Aber diefelbe Qu en baß ber Exardh auf Li

a Rn er gefunden habe. Daraus us ergiebt fh, baf die Werbindeten arte

u ie Sin ja, mc ten, yas un Adele 1

berius en, u E dem a an denten zu ie H Ir a Be = ih sin en zahlen. Weigerung richtetv fich gegen Kaifer. Seine Oppi en den Kaifer befchränkte in Te Hi durchaus im den Grenzen An nod im politischer Beziehung einen au Bee im Begeiete gr bemübt, die alte Verbindung aufrecht m diefen Händeln mit Ar EN das Selbftvertrauen des Papftes midi 213 me die begeifterte Anbänglichkeit der Staliener, fondern auch, toi fach verf , durch die wunderbare Ergebenheit der germanifchen unb to Fa] des Abendlandes, weldje den ade des = Petrus „wie einen Fee In der That erfreute er fh in tele und Nordeuropa eines Anf feiner feiner ‚geben und feinen Vorgänger. Gubo von Aquitanien Be feinen Si er bie Araber. Ex vergaß nicht bingugufügen, tweldye ar die drei ihm von ben ae üiberfandten Scywännme den Seinen, in der ht geleiftet, die fie als Neliquien fi umgebunben hatten. Stönig ne von Wefler, ge erfte germani girl, der in feinen Titel die Worte „von Gottes Gnaben“ aufnahm, trat unter feiner Den in ein xömifches Stlofter, jtijtete zu Nom bie jog. schola Be - und wte zur Beihaffung ihres Unterbalts in feinem Neidhe den Sietrepfermi, do von Vaiern fam im N e 716 nad Nom, um am Grabe der Ei und mit Gregor über bie fir e Organifation jeines Yandes Rats zu pflegen. Dr fah, fich daber in der Yage, je in dem gleichen Jahre eine Legation nad) nad) dem fernen barbarifchen Sande abzuorbnen, die freilich a Stved bie Firchlice ee bes eo Landes nicht erreichte, Wenige Jahre fpäter trat dann Gregor in Beziehungen zu

2

i

ie E Er

ie

ee"

15 »

Ha Hi

| ; aie rt Sr nllih: sus a

©. 396 ff; 5

u 5456,

yanaıı! zatgeiane ei, „88 &

;

DehrB 2, &.7

ificalis ed. Duchesne 1, S. 419 bis band. ed. Wall

199f. verzeichnete en

Ba Er

499, te 1, ©.

IH

41. Liber

7

; Paulus Dinconus,

pit, 731 ©. 183;

he

(68, ABA, ART. AOL F. 496)

bie in ae Annalen der Deutfchen Gejc

al

HIN Her INH aRur

7262

%

ber rm.

e; ®: wurst | aa |

ja ad a. 72.

‚Chronii

Imbri

An Hal she

laß:

Er ah En A ji:

au . H 1 & gi il

$ & 3.

h i 13

Hi E A

H

E

i sE

g

3

Fi

F3

a

B

&

n

ars

#8:

BE, SE net tn Raeee SERe a

wurde von il det. Wlles das zeigt, ü Sei ine Aufgabe 6 Ongor 11 er = unpmeeft ir a ng

war so Gregor IV., Papit, 827— 844. Liber pontificalis ed. Ducheane 2, &. 73-85; Iaffe? 1, S. 323. 327; Annales Einhardi 827. 828 ed. Surge ©. 173 ff.; Vita Ei

1 ühlbacher,

imperii I, ©. 3305. angeführten Quellen; Agnelli liber pontif. ecel. N Ir

85 Holder-gger, SS. rer. . ©. 388f.; Jonnnis Gesta episc. Neupol. c. 59, ebd.

). 432; ann, Die Politik der Aue 1 &. 339349; Langen, Befd. ber röm. Slirdie

von Leo I. bis NitolausT. ©. 816- ; Daud, KG Deurihlands 2, ©. 458—170; Simfen,

Jahrbücher des deutjcen Neiches unter Fudrvig dem Frommen 1, ©. 28df., 2, ©. R—bl.

164 f.; Dümmler, Gef. des oftfränfifggen Neiches* 1, ©. 74—83; Dopfiel, Papftwahlen 10 ©. 10f.; Hehmbudher, Bapftmaplen S. 1HI—14R.

Gregor IV., ein Nömer von De erkunft, feit Bafchalis I. Priefter der Bar

ita von Sam Marco, beftieg mad V ne stearde Tode im Herbite 827 den Stuhl

wo Klofter jen dies Urteil appellierte Greger unbedentlic an das faifer! ae oc en Anftand nahm, bie Berufung zurficdzuieifen. Erjt durd)

indige Macht, jondern als Wi der fränfifchen Faltionen banbelte. Schon im abre 830 En er aller Ra &

)

k

Epsuasggagsurıg ARM FR Ä 2, Er Bey 5

re Eh .

der politifcen Ger

sieben se, = $ wegsEE e ur | al Bei an

t, Die deutichen Päpfie

Se egor gen

erfchien

3.995999; Thietwar,

©. 21, 88 IV, 590; Aimain, V.a6

90

man, bis Br

1, welche feines (8 tificalis ed. Duchesne 2, &. Wtf.;

en Kärmthen Kane 96 worden, Re: tichen Hofe Bar to hr mit ber au laflen, Pavia im Abjegu

T, 330. tolaust. ; dgl. auch die Darftellum;

kein Ra

d D denn il von N ich an der

Armulf fi u:

De Blake, welde

ept. VI V., Difiert., Münden 1881; ©: fi entj dem

auf ın en über. vüpiere Fr und über = edle Yon Dan a. Liber ar . ©. 21-69 bejtebenden ae DENT age Bayf tat | Ad an 6 ac über ir, geisann. Nirgends

Acta ih. der rom. Fire von Ni

an einen von Xo e feiner ergeben. a der Söhne * Pt uquet, en des a örblichen und und den anc 8 im 996999. En Beta

Fan

de

ed. Kurze; m1if: Vin Nil,

we Abbonis 1. ©. 307 © Heise

ihland®

to, gas 288 Saujdtande 5 in Dabhlmann-Waigs Unellenfunde. nd jobannes XV. einen neuen

Er Pr23-

3 aan Ben

Spark en einen von Berne m Tajelide koger ya ie Abfalle | ae Base te se Shen, Fi, Nieolaum L, Bot verbürgte Nachrichten sm das wirken, welchem = den ni die ge er mm da N

des römijchen E Billig

MT—159;

9. 1.

hoenig, Fit ftcht V.,

©.

ii

BER

.

Br

Im

ü i Ri ; i i f

5 ! Ä | i

fer 2 & E er E4 & 3 2 H &

al

a h Kai u a Kat 5 ie 2 R h war daher das di Emeuerung ds3 Jmperiums durch den Grm Ne

VL, Gegenpapft 1012. Thietmari Chronicon lib, VI cap. 61, MG 88

pontificum Roman. 2. Aufl. tom, I p. 514. © gie Dahr-

Per des rennen leich® unter vn 11,2. 8, Berlin 1864, ©. 385, ER j. Orer

odiuß, Gejchichte der Stadt Nom, 3. Aufl. 4. Bd, Stuttgart 1877, ©. 14f- Ei}

Bentatums a 3 %b &. 518; 8. ©. Wappler, Bapft Beneditt VIIL uber Si. m

es Sagt Yt, w don der Partei der Giro er Zusculum 1012 den | Stubl bes

ibergejtellt tworden, ti iehoc 1% Nom nicht zu bei Als KT er He Beiknadiien N . in Böhlde ee Sch a 9 os Trifihen Shlasgnihe Dim auf jr Sch Be Rise ae biejer nahm ihm das päpftliche a sa

Er PN ber zugleich verjprach, wenn er nad) Nom ung Ye Sadıe 1, bedeutete d wit üb !. " Darf Side nal Sue Sen lkhen ende En ea is

17 ji ee 1014 empfing der legtere die KHaiferfrone. Der Ausgang Are Be

el

Gregor N apft 1045—1046. ae Regesta pontificum Roman. 2, %

tom. I p. 024 3163 709 Nr. 4123—41. 3 " Weheridl Ponäficum ana

vitae tom, I, 1862; MSL 142 ©, de: Bi Barmann, Die Politik SE ae Id Eiberfetd 1869, ©. 199.5 €, St

46 von @regor I. N auf @regor VIL., Sahrbücer des ae Rene unter Heinrich III. 1. Bd, Leipzi 4874, L3 1 (grundlegend) ; ', dv. Hefele, Conciliengejhichte 4. Bd 2. Auil., reiburg i. Br. 1879, Sr ap: ® , rg Bejchichte der deutjchen Saijerzeit 2. Bd 5. Aufl. Leipzig 18865 an ui Er der römifchen Kirhe von Nilvlaus 1. bis Gregor VIL, Bonn 1842, 432-438; Sadur, Die Elwniacenfer in ihrer Lirchl, fs allgemeingejhichtl, Wirkjamteit b. 3. Mitte des ie Schrauber, 2 ws Halle 1894, ©. 2sljf.; 6. Mirbt, Die Publ im Zeitalter Öregors VIL., Leipzig 1894, N 361. STLfi. :®, Martens Gregor * Lchen und Wirken, Lpzg. 1894; U. Haud, 6 ala 3. Bd, yzg. 1896, 5of. 584 f.; 9. Grauert, Rom und Büntber der Eremit: HRG KIN. Bd ( Hos) &: 29- 56 Fr. Cerroti, Bibli di Roma Sa © moderna, Roma 1893, © u 294 apft Benzbilt IX. (1033—1048 vgl. Bo II ©. 563.) Een: im Krübjahr hol egenpapft Silvefter TIT., den die Mömer in der Perjon des RR ur von Fr ihm entgegenftellten, tafdı zu befisgen vermocht, aber, zu einer Änderung ungebundenen Lebenswandels nicht gen zugleich die Unbaltbarkeit jeiner Lage Da er augerdem mit der Tochter eined Gerard de Saro fich verheiraten wollte Bonizo,

Greger VI. 5

liber ad amicpm lib. V. MG SS Iilelli de lite I p.>S1 mL Annales Altahenses a. 14461, mager dem Tarium, tod nicht ohne Dieien Schritt noch zum Gegenttand eines Gehdättes zu maden. Denn am 1. Mai 1045 wrfaufe er (Benise 1.c., Tefitvrius ton Monte Caifine ;Diker III.), Dialogi de miraeulis S. Benedieti lib. III BM XVIII, ef. co vr. Tina, Chron. mon. Casin. II. cap. SS Würke in idrittlic ausgeferrigtem Iurrag (Annales Romani, lam refutavit) um Iinx'.Beno, gesta Fomane. ecch libelli de lite II p. 3:9) oder Zinn (Paritkaralog Waurid I, p. 0, Steintor, 1,40, Vunt Silber an den ü Jebannes an Der Berza varına, der Radar pen on Ann. Roman. ı0 (Battend L ec.» beeichna wirt. Smbl nur dann neu beiegt maden tonnte, wenn er wafant mar, it Die Nadridt Bonizes, Daß Bencritt üc jclbit jener Wünte für untrürtig erflärte ıl. c. semetipsum damnavit pontificatuique renunciaviti, nidt unmwahriceinlic; auf Grumb ticier Saclaac fonnte erit dus remiide Felt bie Erkehung Gratians zum Papit volliichen «Rotulvhus Glaber, Historiae V', e. >, r consensu totius Romani populi wurte 3. entiegti. h fowie der Umitant, Dub Der neue Tapit in Rem ielbit fich einen quten Ne hatte (Robulekus Glaker, V.e.5; vir religiosissimus ac sanctitate perspieuus; Teiitrius 1. tune in urbe religiosior caeteris clerieis videbatur: Xenize 1. e.: tunc magni meriti videbatur), haben Greger VI. aud außerhalb raib_ Anerkennung cm: 0 getragen. Berrus Damiani bealüdreünicte ibn enthufiaitich zu Teiner Erhebung und beine auf feine Nırtwirfung der unauficichharen Heierm des Firchlichen vebens al = IV, 433,25 #.); der trangoftiche Rönig icdidıe an ihn cine Gelandrichaft (Late audı von Teurihland aus murde er al tehrmäßiger Tapit behandelt (Laie )— du fand iein Tontihfar einen jaben Arihluß dunh bie Romtahrt Dei utiden 5 Nönigs Henrik III. Auf der ide zu Zum am 20. Dezember Iui6 wur Gre ur VI. feines Amtes entiegt ı 3 ff. verzeichnet am vollitändigiten alle > 3 vie Initiative zu dieiem Akt von em Ainig ausgegangen it, alte_ven eimer freimilligen Abdanfung Gregers, wie fie von einigen bierarhiich geiinnten Schriftitellen (4. ®. Bernelt, chronieon a. 146. SS _V,® p- 125: Gregorius .... non invitus pastorale offieium deposuit) brridret wird, nicht geredet werben darf, fann jegt als ermwieien gelten. Dagegen Ichliegt Die Behauptung eines auf Gregor ausgeübten Zmanges nidt aus, dDak auf Grund ber jeit Ennotius von Yavia verbreiteten Amidauung, dab fen Wenich, auch feine Sirmode, den Yapit richten durfe gl. BP V S.394, 1, der Modus der Scbitabicgung des Papites in Anwendung 5 fam. Bann Seinric III. den Enticluß gefaßt hat, Greger VI. den Froxp zu mad, ift mit Sicherheit nicht zu beftimmen. Daß durüber ihen auf Der Smnode zu Yaria Ende Iftober 1046 Beratungen ftatıgefunden haben, wird freilich nicht berichtet, ift aber twahriceinlic. Eine Wantlung der foniglihen Pelitit zu Unguniten des Papites Deshalb erit nad ber Zuiammenkunit zwiihen Gregor und Henmib in Fiacenza anzunehmen, #0 meil dem criteren bier noch cine chrenvelle "Aufnahme zu Teil geworben ilt (Hermann von Neidenau, Chron. Iu4t: Heinrieus .... Gratianum ..... ad se venientem honorifice suscepit), muß man Berenken tragen, weil Die Nerfagung der äußeren Ehren gegenüber einem noch amtierenden Varit das beveritchende Gericht leicht mit Dem Schein der Voreingenommenkeit hätte belaften fönnen. Daß die Kennmmis von der Abfindung 5 Bencvifts IX. anfangs auf einen feinen Kreis fi beichränfte, it Durdaus mabricheinlich, da cin Ruchbanverden des Raufakıos feinem der beiden Betailigten Vorteil brachte. Ebene begreitlih freilich it ©, Dah die Zahl der Mitritier rajch teuds. Ju einer Zeit, da die Zimonie in allen denfharen sormen unt in ichr verfeinerier Gehtalt fich verbreitet hatte und die Ausrotmung dieies Arebsihatıne alle anderen Aurgaben zurüdträngte, war cin 50 YFapit, der den Bieg zu feiner Würde durh Die Jablung von Geld fih crofner hatte, unmöglich und für Das Haupt Der Kirde fonnte cs feine Wilderungsgründe geben. Zcine Bieitigung mar unnermeidlic. Im Vergleich zu Benedikt I Abiehur surteil ausgeiproden murde, und“ Silveiter III, der feiner bi lien Würde beraubt und zu Nleiterbaft verurteilt wurte, bat nun aber Greger VI. cine ss ichärfere Beitrafung erfahren, inpem man ibn als sgeiangenen nad Deuticland kradte. Unzweitelbaft haben politüde Erwägungen dieiss Verfahren weranlaßt, mochte ji nun Gr. beutic:feindlicer Umtriebe verdächtig (Haud_589) gemacht haben, was aber nicht erwicfen werben kann, oder beifte man durd jeine Entiernung dem Nadiolger Clemens II. Schwierigleiten zu eriparen, Die ibm, zumal als Ausländer, leicht ven jeiten der Römer bereitet un

per cartu-

als jein patrinus (Steintorit 2.

El} Gregor VI. Gregor VII. iverben konnten, als "en and ar a Ai Sen JR on ah en Ra en Es ae [3 des

X “een ge

us u. so di Sun be E

en ge ’p- ILe. S IX &.228, a u _ Me toiber feinen Willen an ierung (nam anten it suus Dean) unficher. aim ec das

zu , gesta rom de lite II p. 878 VI als ter Hildebran. Sn re len ha En A, di

Gregers VI. in Binlan ne Wien, are."

ST a N denlan (a 80V, © AR

‚geradezu als wiberrechtli Maik ST id ebenfo .- Inbeannie Braferder ii u pontifioe yes 13 vgl. Publ. 6.) geurteilt.

jregor VIL, Bapjt 1073—1085. Am der, folgenden A bon una find ältere Darjtellungen und Unterfuchum; gen nicht aufgenommen worden, da bie Erforfhung der Zeit Bregors VII. durd) die neueren kritiihen Ausgaben der Quellen jener Zeit, befonders in den NS, auf meue Grundfagen gejtellt worden ift. Ebenjo bleiben die zahle hen Schril ungenannt, welde die Weile Imte des gregorianifchen Bontifitats zu fi is tifchen 3 verwerten nder unter apologetifhem ne oder populär = Hucy auf diefe für die wiffenjchaftliche orkdung aid nicht im Betracht Zamzäte) Literatur ewr ftreden ji, zum Teil wenigitens, die umfajjenden Raul von Fr. di Roma medievale e moderna Vol.1, Roman 1893, p. 205-303 und V-Choyalien, toire des sources historiques du moyen äge, Paris 1877 f.. &. 924ff.; derjelbe, ui: rn ) Allgemeine: U. Fr. Gfrörer, Bapit © ius VII. und fein E} tteratur: a) ine: r, Bapjt Gregorius VII. und jet 788, Shafffaufen 189-1881, dazu Mamten« und Gar ter von. Offenbed, chend. AB04? ®. v. Glejebredit, Kit der beutfchen Staijerzeit 3. Bd 5 Aufl, Leipzig 1890; Irde von Nilolaus I. bis Gregor vIL, Bonn 1892; Gefdh. d. 1. SL, von Gregor VII. bie Jnnocenz III, 1893; €. Mirbt, die Publiziftit im geltalter Gregors V) 45 Leipg. 1894; ©. Meyer von Knonau, Zaprbüdier des deutien Reichs unter iu IV ri V..1. 85 1056 Dis 1069, Seipzig 1890, 2. Bd 1070 bis 1077, 1894; tegor VIL, fein Seben und Wirken, 2 Be, Leipzig 1894; Ne EX Seufal lands! BEu Re DaB en Nr. 24); a Einleitung zu d, Aladem. Trash 6 Mede, 20 ©): H. Berdes, Geld. des beuijcien Woltes und feiner Kultur I ge 2. Bd Geihichte der (elite zer und ihrer ac, Leipzig 1898; @. Mi Annalen d. deutfchen Beididite im MA, 3. Abt. An. d. d. Neidis inı Beitalter dv Eitonen und Galier, 2. 85, Halle a. ©. 1898, Huher diefen Werten find zu nennen: Hildebrand als Papft &regorius der Siebente u. |. Zeitalter, Weimar 1815 (2. U er als Berfud einer IHR Fner Mürdi; Rare BE für die Geihichte der Beurteilung 5 Bapftes uch von Interefie); J. e life and pontificate of Gi 2 vol, Sonden 1840; @. dafanten Das Zeitalter Hildehrands (Br. VIL) Be und egen ibn, Darmitadt 1842; H. Floto, Kaifer Heinrich der Vierte u. . Zeitalter, Srutti 4855. 1556 2 Bde; R. Bazmann, Die Politik der Päpfte von Oregor I bis auf on reg. a5 2. ZI, Elberfeld 1809; €. Steindorff, Jahrbücher d. d. Neichs unter Heinrich 8 Be, oo Keil ‚en „1881: B; Giegoronins, Gejh. der Stadt Rom im DRM, 3, Auf. 4-26, Suite junin, La papnut& au moyen üge, Baris 1881; &. ®. Niyfd), ee dvd. eites Matthät, 2 Bd, Leipzig 1889; 9. Pruß, Stantengefchichte des Abend» Tandes” Na Rittelatter von Karl d. @r. bis auf Marimilien (= Algen. Gejd, in Einzelr

Be

Greger VI. 7

darftelungen Kerauög. v. 8. Unden II, 6) 1. Bd, Berlin 1885; 6. 3. v. Hefele, Goncilien- eich., 5. Bd hräg. v. 9. Snöpfler, Greiburgi.®. 1886: 2 von Kante, Beltgefdichte, 7. Teil, Kipig 1886: @- Wartend, Henri IV. und Gregor VO. nad der Schilderung von Rantes Beligeihichte, Danzig 1887; 2. v. Eiden, Geih. und Syitem ber mittelalterlihen Beltan- fhauung, Stuttgart, 1887; Brifchar, A. Gregor VII. und Heinrich IV.: Kirenleriton 5. Bd 1838, ©.1104—1127, 1664-1674; O. Delare, Saint Gregoire VII et la reforme de l’&glise au XIe siöcke, 3 vols, Paris 1889 (vgl. H3 NF Bd 33 ©. 3325); ®. Manitius, Deutjhe Geihichte unter den fähfiigen u. faliiden 8 = Bibl. deutich. Geih.). Stuttgart 1889; A. Dresdner, Zulture und Eittengejhihte der italienii—en Geiftlihteit im 10. und 11. Zahrh., Breslau 18%; 3. v. Dölinger, Tas Papittum, hräg. v. I. Friedrig. (Reubearbeitung v. Jar 10 mus, D. Bapit u. d. Soil). Münden 1892; E. Sadur, Tie Ciuniacenjer 2. Bd, Halle a. S. 1893; M. R. Kincent, age of Hildebrand (= Ten Epochs of Church History ed. J. Fulton vol. V), Rem-Yort 1896 (ThLZ 1898 Nr. 19): inemann, Gejgichte der Rormannen in Unteritalien und Eicilien, 1. ®b, Leipz; njbius, Das Lirhen- recht der Katholiten und Protejtanten in Deutichland, Berlin 1: Bäumer, Gefdihte ıs des Brevierd, Freiburg i. ®. 1895, ©. 51452: ü ‚pradhe erideinenden Unterfujungen des rujiihen Gelehrten 9. Bjäzi regor® VII. zulegt eridien „Abrig der Geidichte ded Papfttums im 11. Jahrhundert :Hildebrand und das Bapit« tum bis zum Tode Heinrih3 III)“, Petersburg 1398 zeugen von genauer Kenntnis der einfclägigen deutfhen Litteratur. > b) Hildebrand bis 1073.— ®. Martens, Bar Er. VII. Mönd? Tanzig 1891 ; U. Ber- Bere, Gregoire VII fut-il moine? Revue ben6dictine, Maredsous 1893, X &. 337— 47; 2. Scheffer-Boihorit, Yar Gr. VII. Mönd? Deutihe Zeitihr. f. Geihihtämin. XI, 1894 ©. 223-241; ®. Martens, Gr. VIL war nit Mönd: HIG XVI 1895 ©. 274-282; S Grauert, 9. ein Erdenstarbinal: ib. &.283- 311. 3. Schirmer, De Hildebrando sub- 5 ii ecclesise Romanse, Diss. Berolini 1860; ®. Wartens, Die Bejegung des päpftl. Eruhles unter den Ratfern Heinrich III. und HeintihIV.: 3ER XX, KXL, XEIT (Ry- V. VI, VII, Sond.-Abdr. Freiburg i. B. 1887. c) Gregor VIL und Deutihland. CE. Mirbt, Die Wahl Gr. VII, Marburg 1892, (agegen Kmöpfler, Katholit 1892 S.352— 365); ®. Lüngen, 3. Bolitit Gr. VII. gun Hein- 0 tig (1076— 1080), Progr. Bohum 188: Tehnide, Tie Ranabmen Gr.s . gegen

met jener Zeit: Kirhengejdidtl. Studien % Ehren v. H. Reuter 1889, Sond.-Abbr.

. Doeberl, -Settfertigungäftreißen Gr.2 VII. an die deutihe Nation vom Sommer 1 Brogr. Münden 1891: 8. Goldigmit, Die Tage von Tribur und Ganojia, Straßb. 5 Din. 1873; 5. Braun, Die Tage von G. unter 9. IV.. 2. 9. Progr. Marburg 1873. 1874: 9. Sdubart, H.IV. i.C., Pr. Berl. 1882; €. Mirbt, H. IV. i. Eprijtl. Belt 1839 Rr. 26. 27.28: 9. Otto, Zu den Borgängen i.G. i. Jan. 1077: Mt Ceiterr. Geic. 18,615— 620: B.Sadie, Ganojia 9.1, Leipzig 1896: Z. Mädge, Die Bolitit Gr.3 VIL den Gegentönigen Rudolf und Hermann gegengüber, Pr. Elberfeld 1879; P. Sander, Der Kampf Heinris IV. u Gr. VII. 0 v. d. zweiten Grfommunifation deö Königs bis zu feiner Kaiferfrönung (März 1080 bie März 1084), Dig. Straßburg, Berlin 1893; E. Engelmann, Der Anipruh der Päpfte an Kontrmation und Approbation bei d. d. Königamahlen 11077—1379), Breslau 1885 (ngl. B. Doenig, Ueber Urfprung u. Bedeutung b. Anipruds der Fäpite an Approbation d. d. Konigs- mablen, Din. Halle 1891 . 24M.); dr. Nedlih, Tie Übjepung deutfer Könige dur den 15 Papit. Tin. Müniter 18 . Zomeier, Die Räpite ald Kichter über die deutihen Könige von ber Mitte deö 11. bis zum Auögang des 13. Jabrb. (— Unterfuhungen zur deutien Staatd- und Rehtögeihicdte, brag. von C.Gierke, 53.9.) Berlin 1897 (für die Zeit Gr. VII. unvolftändig); A. Helmadörfer, Forih. 3. Geid. d. Abtes Hildelm von Hirihau, Göttingen 1874: 8. Gifele, Die Hirihauer wäbrend des Jnveititurftreites, Gorha 1883: D. Köbnde, Wibert von Ravenna (Rapit Clemens III), Leipzig 1A.

d) ®r. VIL und die anderen Staaten Europas. Jtalien: 9. Pannenborg, Srudien 3 Geid- der Herzogin Matbilde von Canojia, Frogr. Göttingen 1N72; Pac, Tie Pataria in Railand 1056-1077, Zrogr. Sondershauien 1872 ; A. Krüger, Tie Pataria in Mailand. Breslau 1873. 1874: E. Hegel. Geih. der Ztäbteveriaiung ven Xtalien, 2. Bd, Leinz. 1 5 A. Ipermann, Gräfin Matbilde von Tuscien, ihre Beiigungen u. |. w., Innabrud 1595.

180; U. Huber, Geih. Leiterreihe. 1. ®d,

: 3. Aihbab. Geih Spaniene und Portugals 3. 3 d Herr

baden, 1.ZI. Frantjurı a. M. 1533 &. 120. M. 3 Fur SR 93

Zappenberg, Grid. v. England, 2 Bd, Hamb. 1537; E. sreemann. The History of the Nor- Conquest of England.

. vol. IV.. Eriorb 1871. Weal-Guchtiopäbie für Tiesiogie uud Rirde. 3. ML VII. 7

98 Gregor VII. e) Innere Salben En apa um: W 0. Giefebredt, ‚Die |

. 1808 E. 9 dei hr Reihetire e aut Oabilre. & 8b 1872; Ku} 7. Bd, Kiel 1976; D. Mel Sr. VIE u.

1876; N. Beyer, bis 1076; Difl.

a „ae "Ktofterdironit von

ırtampf im Sen gie, Dif. Se \g Se hie

A 1888: aa a Da ee rupal ° au XIIe sitcle, Ir 1894 ; ®. Piper, Die Politit Or.s VIL „A Ra ie ku. ey Dr über, = IC, {2 " aaa Da London 1898, ©, vn ns. ne Die Firenpolit Be Gr. VIL: ©. Bierke, Das deutjce BT en rd ie ul gti im Sinne ee ı 08 5 ©. 179—183, vgl. N ae a Auguftins in der Public tie gregorianifchen si tehenftreii in i088 Michael, Wie alte Gr. VIL. über u Mmnguns HAV“ 189 ©.

SVIL kom Sen eia Kanplei: Si Kr

ee Me uRn 11696 S1- Ki L. Heli Br a ee ap 2 Brie Urne | 018 HR die miäitaten © Duellen zen feinen Sanfte , Berlin Ko 2 in 8 Büchern 368 3 Schreiben, aber Han ausjchliehlich von

vgl. 3. "8. 1 20a, IV 128 enthält, ift feine vollftändige Sammlung der aus En bervorgegangenen earth fe, fondern eine unter dem Gefichtspuntte der Er

35 gregorianifcen Slirı a oneie we Auswahl, die, wenn aud wohl auf Anrer unternommen, im ber u Ei En nicht ee zanen Tanıt. Gier ftrum: ®. Siefebredt, De EE iregorii VII; ae d. 1.) Kt ‚Gregor VII we ee el hronolog. Roten da Ber 2 308 XV 1875 15-547; 9. Some! die beerun einiger nie 2 Rey Gregorii VII, und im Codex Udalriei: Md& XXI 188:

(d, Das Regiftrum Gr. VIL: Hiitor. un A. Schäfer pn Bonn 1882 gen ID En BE NIT: MR Das a NA VI 229— 242; ©. 143—172; Löwenfeld NUN

derfelbe, Regie u © 309— Schäfer. „Zur Baieumg her Briefe &r. VII. [Reg. II 29, au aje a5 NA vu 1 ©. dh. 51 außerhalb des Ne: ums überlieferte Briefe bat Jaffe (I. c. p. 520 ff.) als „Epistolae collectae" herausgegeben, über andere in Sn nicht, au enommene Briefe ijt zu vergleihen A. Potthast, Bibliotheen medii aevi 551. Ein wichtiges Schreiben vom 11. Februar 1077 hat zulept Her Derdfentiit: ga Nacır. 1897 9. 2 S.2% ff. Die er ee ei m tes in 27 Süßen, die mit der Ueberjchrift Dietatus Pape wifchen zwei Briefe und 4. März 1075 in dem Regijtrum feinen Bla hat (IT, 5; lartens Ir 298 ff), A niit auf Gregor VII. ee (Löwenfeld: NA XVI p. 193—202), jondern auf den ars dinal Deusdedit 195—153), der badırrd) zu. ga die narnfach die Abfajiu IN ters erhält, Jaffe, Regesta tificum I. (1855) Bann tom. up Deu Nr. 4771-5913, tom. II p. 751 über Gr. VIL., vgl. über Heinrid; IV. m: $. Fr. Stumpf, Die Neihskanzler 2, Bd, Innsbrud 1865, S. 209 b) Die wichtigiten Gefchichtswerle für die Zeit &r.8 VII, find: Berthold, Annales; Bere nold, Chronicon ; Sambert von Hersfeld, Annales; Bruno, de bello saxonien; Marianus chronieon fämtlich: MGSS V; eo von Ditla, Chron. mon. Casinensis; Petrus von oo Monte Gafino, Chron: SS VII; &i Bert von Gembloug, Chron.: S& VI; Huy vigny, Chron.; Arnul; Iph, gest ar Mel; Zanbulf, hist. Mediol.: SS VIIT; ; la Heinrich Donigo, vita Mathildis: SS X) Augustani : 88 III. Ein voliftändiges Sereidniß Bietet Biefebrecht, Kaifergefeichte hir 1087. 1151; vgl. auferdem B. Wattenbach, Deutichlande Gefchichtöquellen, 2. Bd 6. Aufl. 1894. Die vita Gregorii VIL des Saul Ve os (Watterich, vitae pontifieum I, 474—546) Ift 1128 Seekiafen worden, vi Greving, ls von Bernried vita Gregoi VIL Münfter i. ®. 1893 (= Kirchen; an Studien, brög. von Fnöpfler sc. 1,1). Die durd) Peter von Pija verfahte Biographie 8.8; Watterid,

)

2 11

Kiysl

Alp ale:

iu a ll nn Be N f E

. pie HH

ii I;

Ehe: ul!

Per Eu

bi; ii je a = EI EFE Ele Si hi

in 3 a Ft IRRR

HERTERE

# ein Mi

X:

al

ij

=

Bull

it ©

100 Gregor VI. NO

ö nur en, tömijcher n ibn, in ie Bit vor ober nach ber Veufiden Nee. Zah msi Gi. niemalb über den Noviziat ritten (daud 596 N 2), it im Blid auf die urfundlichen | ee IX. wurde .S. bald, , zum Subbiatt und damit, Die a le ber Mehralieden an a ans 10). ee wie

ihn zugleih zum oeconomus Romanae %, Jaffs V, p. 134, Stemdorff II, S. 75) erhoben werben. war 8 i i

auch fon Leo IX., der H. die St. Nom 'artens IT, 2527f.; ie Femen u no fon Nennung a1 Sy in Sinti, an: u du so garius, de en coena ea. Ailder P- So, uns! hahngen zugleih, daß, a] vi Ani, 08 Se Sun m IR. N sn tann abs

:E

m jelbe gil Balanz u April 1054) en

Nacfolgers zu betreiben (Xeo, chron. mon. Casin. II e. 86; Steindorff IT, 2 N. 4). Naifer Heinrich entfcied fih_ für feinen Wertrauten, den Bilhor Gebharb bon 3 *

Bruder des Herzogs Gottfried von Lothringen, ald Stephan IX. zum Papft (Leo Ostiensis ee 1I e. 94ff.). Hildebrand, der bei dem Ableben Victors in deifen

60 Umgebung befunden, tvar bei diefer Wahl gänzlich unbeteiligt. Für fein Verhältnis zu Stephan aber ift bezeichnend, baß_disfer ihn neben anderen als Kandidaten in B gebracht hatte. der neue Bapft 68 endlich für angemeflen erachtets, der Kaiferin Nam in den lebten Tagen des a] 1057 feine Wahl zu melden, vielleicht auch im Blick auf den fidh wieder regenden Adel (Haud 678 N. 4), fcidte er als Gejandte den Bil

55 Anfelm von Yucca und den Subbiafon Hildebrand (Gundechari Liber pontif. E stetens. SS. VII, 246). Obtvohl bei der Erhebung Stephang die Nechte des deutjchen ‚Hofes vollftändig ignoriert torden waren, bat die Negentin das Ergebnis jegt anerfannt (Ann. Altahenses maj. a. 1057). it die Mitwirkung 5.3 bei diejem a, der im ben Beziehungen des deutjchen Kaifertums zu dem Papfttum einen Wendepunt bezeichnet, bes

)

ee ne le ja23 4 EEE INBENBENg

Ar

& Ss: JB: Bun naE E 33

5 EHE A ein abe = er a Ka EL Harn il lei henledtelulchl Sr: s ii B: le | - TEE H le Bra HT | 251 as I Ha ih Sy Kell BEE tpnsel SR i j N ‚l I Eh n | iii I hi dan nn 1: i H EE{BEHPEHE LEGE).

ii: 2 PER

_

102 Gregor VAL

werben, Boll und lexifer ftürnen ihn ein, im Tumult wird er der Kirche

Bee ud vinenla aeiant mi ben Kamin re der Mahl

Öregers VIL, wie biefer jelbft ihm jchilbert (Reg. I, 1.2.3; Mb. II, 204

alfo eine Exbebung durdh freie Mahl von Klerus und Volt. Zar fe schemäßat

» Berufung auf das „alte ift die Frage von beachtensiverter Seite (Haud S. 753)

BER IE SA OSLIBOBEN are ne icnit Beten, jet

einer burd) das HaReR Sans LO EEIBIEn ee fpäter nicht wieder Iegifimierten Se einen genügenden Nechtstitel Kiefern Tann. Einem forort

ELBE BELLE SL LUR, VOTE OIREN Jans eine Babel san Kae Älj

1 on ielmehr

er ibatfädhlich ber gegebene Mann war, der einzige. Be 1 m Sktkam Nure. 38-10 Nach Seiten bat Gr. fofort s

} z Aue zer FR se 2 ser u u nzie en fa8g 33 Az

EB 5 ER | 3

ini Kanzler Bi Vererili jo 1. cu » yainapıe 1073 bis 1075. Di Beiehuagen lan Kae » ii itel in der Sefehichte der gregorianifchen Politik, ihr jetveiliger i

anderen Yändern toi i

gebannt (oder ihnen weni ie Gr. VH. wurde; db. An. II, 698 N. 121) und den Streit über das Mailänder bistum N

ledigt feinem bt. Br., 4 über Heinri BE nn Mag, 3 1) ad che Sk a Me nung, dadurch jeine Um jung zu Eier ein untertoih

anflagen te (Reg. I, 292 ©. 46ff. Auguft 1073 vgl. I, 24 ©. 42 über ben En = Gr). Der ft, mit dem ER Be udalf von Schwaben in Ber

0 den Streit ber ek dem König wor fein u ziehen (Reg. I, 39, 20. Dez. 1073, ©. 57ff). Um fo wichtiger war c8 für ibn, dh unter bem Einbrud ber Bere

Ban jeinem Tode hatte 13 ch

Ä E ® 2 3 A -) e & g = ie) 1 Ä ä

we bon ber Nichterfüllung biefer Bitte nicht berührt. Denn im Mat vol ein

friedigt zu Aufern, wie er 06 in dem Dankjchreiben an die Kaiferin Agnes getham Weg. in 106). Und wenn au Heinrich am Ende des Jahres an die immer N

umerledigte Mailänder Angelegenheit von Gr. erinnert wurde (Reg. II, 30), fo war 55 damals das Verhältnis zeigen Bapft und König ein fo gutes, ba erfterer an feine jöpläne ganz bingegeben, den Nat und die Hilfe Heinrichs verlangt und für bie ‚Heit feiner Abtwefenheit den Schub der römichen Kirche ihm üb en will (Reg. II, 91 von demjelben Tage, 7. Dez. 1074, ©. 146). Bis in den Herbit des S 1075 blieben die Verhäftniffe zwiichen König und Bapft durchaus befriedigend, obwohl Gregor mw auf der zahlveich befuchten aftenfynode burd) das Verbot der Yaieninveftitur eine Frage

j

k

Geegee VIL „ws

cnwern- nor m ee = m em mm mug Im mie Tee nur meer ı oem nemmmmer. Sc Neo ne menimer Imnieremmener Ne m men:

nur mei emmpe Immer mer Sonn rm Ir ünger zu omnber Se nee me Im Iermeiet ne me Seen

em: Imrinaner nm Dem um asdmmerner Ieueit SEEEeE: Same nz am Set Ascamer Km mem

Ar ent mem = imme LITEREE Yoer SOELLE SCHE MESEEELR, zes ne 2 Srtemer met ve a mon mer m Zu

ie H En e £ N An gE H

i

HH 4

ü K Ei Hi ze

i

4 N hi 1 ei ae Br:

H 5 $ |

H

en 5 g 8 BE h ij E

ni

H 1 fi #2 'E f 2 n

Augenblid en Ban #lar oder wollte 81

= H A £

fen des davor zurüc, die rum ee treten (vgl. N .1dat £ dam DRS und Sao oe iben an S un vor ten Reg. IV,2 Sohn) Der Gang der Dinge in tfchland fteigerte das Selbftvertrauen Gr.,s berartig,

2 r H I Ri 33

Kandidaten gebört zu werden verlangte (Reg. IV 3, Sept. 3; IV 7, DM. 31, ©. 2416|, 0252). Auf Grund der dur die Triburer Vereinbarung geihaffenen Situation en! er jich, troß der Miderrede jeiner ? , ter bervorhob, zu der Reife

Freunde, twie er Deutjchland und igte für den 8. Januar 1077 Yo Ankunft in Mantua an, um u

verweigerte die Losfpredung. Nun that er den meift adhyug, EEE rw jen. Da die Alpenpäfje durch die jübdeutjchen Fürften n See. ttalten. enn jor, von il anen, eblidy auf dat Be8 Gefeiö gemarter (og. IV, 18 0p.20, IV, 28) and ilchete fh nun, auf die Nachrihton

aber, nicht die Waffen konnten ihm bamals helfen, fondern nur ber Bufgang. re »

jeftellten Bebh en (Reg. IV, 12a) iwieber in die Gemeinjchaft der n men, As Sin Sana

ar über die Beurteilung des ngs durch die Zeitgenofien und die Abends

©. 546). Wenig Moden nad) der Losfprebung 5.8 dom Bann turde von or Schwaben, Mitte März 1077, von einem Teil der Fürften in Forchheim zum Hönig ges

i

3 HE sgieysiun in IE HRUHFENn El IP s on EN il Ale ll | in mh

HErih Hr al, 3aft

Fr BIHaH Keil

u Gel I Hi

hl eat]

iM in Ar HH A

= je hi. 3 hi n Fr SlEgagsisrer.e i ‚ii Er Ei] En lin IH 2

du ii 3 Ha ur I Fe A &

106

Überrafhung mehr von feiner Seite, er Lonnte wohl den Yann wieder und ver kündigen, bis fünftenmale (Bernolo 10841 ©. 141), wurde Sur ih wech, © Dazu verköfehterie fih, fin ne Sahe tm gran TRSSLDEDT {

a ee ans wirfungsteäftige Argument 3 Saba N Din an a al Bee

a ae oe Mi na a ost "ins Yalın, de Is 2: „a Pike Nom zu Pl 3 Fi den On und Heinrich ‚gene s 0 Der vol She er: Gr in Rom erfolgte 1084. Seine eigene lichte k Sie .% In Tb N A übergiebt dh Sin an Heinrich am 21.

en ler Als end Mai Robert Pe aiesn ee ‚Heinrich a ‚aie bald ET Er fl ee Een [3 FE ne ‚Wibert, Seinen und ne ion VEIT, 56 8: = % dene se Sta get, nt meh a5

über den berühmten DE Dilexi iuslikiam et odivi a oe morior in Een artens II, 192 .). ur

a

ertvartete Unterftügung gegen nd IV. mer = la v. ea furen aa 1074 Reg. I, a Fl VI, 5b;

Be ae feinen unheioden 9 ug gegen Nom unternommen, der Ör. msCHl trieb. (ogl. oben) b) Drient. ee De tantinopel bat Gr. von Anfang feines Pontifilats an gepflegt. Schon am 9. Juli 1073 ı antivortet er auf einen ihm von Saijev Michael VIT, (1071-1078) zugejandten Brief

M

Gregor VII. 107

(Antivort ne bon. ne ao nd a, Ne al Su

Be ra und ihrer He

SS ken int me Fa ern

an , fo wurbe s

daß di ‚bon vielen en Sue ‚don ber Sense nis) cn aha gen 18 1 ige.

um

Um 1. fein Auf 4 69,

a ne ee ee Deuter Mall miß: 10 BR Yin Dfe um I dvae den Gecmnden Am 10. September ins des Gerüchts von einem Sieg der Ghriften über die über das, twas zu

thum jei mod im Ungetoifen (II, 3 ©. 112), am 7. berichtet er am IV. von BR BU Tram SB) BEERL LBRRER Kar ERDE BR 1, 31 ©. 145), und erläßt nun nodmals einen großen Aufruf an alle fideles ı5

Sancti Petri, fid) daran zu b rem aeternam

acquirere mercedem „11,37 d das domini (S. 145) als Biel der ition bezeichnet twirb, ift ihm die Pri jebantens nicht abzuftreiten. it, dab Gr. die ü Hansh.unb ie Mathilde Ne aaa”

Bi

{ Be "he ac Gr ar here Ty

Sa mi dr Robert Er ee ln Ya Qui Mt ALS der Normanme exit 1081 vor

ibch näber ee ame Kt tn Ba a gegen = dur Bee apostoliea Bebulı un

Suinimi jetrii Dalmati it „VII, 4 AO. 1070 al San a ie Im mm Bay pas Biemehe al &e Sardinien und Slorfita Kirche (Sardinien: 1,29, u, Yu 10 vgl een insula, #5 ii Berlin 1866p.BOfl.; Kor gi Rom. ecelesiae).

e ober Bi D. inger, Der U: Kirchen Eh x Sen 3.30 Mr Si a Eee eh 'enezia 1340, ©, 155 8. v, ;®B. ler eries ER ODIRE 3, \ a

1873, ©. 464) geiveibt babe (ef. TIL, 20) fondern fügt Shin Gefangener die Worte (©. 237) hinzu: Hane are nd et vos spo- us cacı

v4

108 Gregor VII.

modo, eredimus et confitemur, eum creatorem ee aetate: rem huius mundi quotidie RUN Sorten Ener bon

& E : i

us als der Reli \ vi? &.190 e Ban te ee Sue 3). Ein Fo De re Jahn Segen a es die (egenbeit des anftögigen connubium illi- erfol und vtie Geene de HR ipt hatten. ae 073 di d biefer Reg. I, 35 (4. D in in Ge ee Ye Isa en en ne fie u nicht PETER, auflündigten. die Em . Bildhors rk go v Ras erde me gaten (I, 69, 23. März 1074) ebenfowenig eine Bi ke wie as weitere Ermahnungen des Rönigs (T, 75, 13. April), ie an El

ftepat am 10. September 1074 eine Enevltita I, 5 ©. 113 ie Aut ten Erlaffen gehört. Kür Fi Fall der Sermiehgfe Philipps Ai "pm ber N je jam berfagt und im ganz id das "nterbilt verhängt werben (omne divinum

offieium publice celebrari Interdieite . 118), für den ‚fall weiteren Starfinng a0 er dos Reiches beraubt werden umb bie Siltote follen als en und na feiner Wer En: a verlieren. Stoei te fpäter Fericht und alle, toel als König anerlennen würden, aus der Kirche au Apnac a va bannen Ge 1, 18 ©. 133), und in einem Schreiben vom 8. Dezember (Reg. II, ©. 146) ifiert er ihm als Iupus rapax, tyrannus iniquus, Dei et religie jonis 45 inimieus. jung ber anı N Strafurteile ift aber nicht erfolgt; Se land sam By Grs Gange af in An . Später (27. Dez. 1080 Reg. VIIT, ee ichrieb Gr. a König, er babe fein elieta adolescentine in der Hof er türde fich beffem. Mit dem Kampf gegen das frame Königtum re dar si Beten die feanasfihen hät, dor allen gegen den Erzbifchof Manafies vun m, äpftlihen Legaten fi nicht unterordnen wollte; 1080 wurde er ab; . Yın 17—20). 1) England ftand zur Zeit Gr.s unter König = oberer (106687), zteifchen beiden bat ein gutes Verhältnis beftanden. Ei lieh & an Aufmerfjamteit micht fehlen (Reg. 1, 70 ©. 89) und der Papft jchien darauf, daß er biefenm Fürften, den er „wor anderen liebte“ und den er „gemma as s5 cipum“ genannt bat . VII, 23 ©. 414), bei der Begründung feines behilflich geivejen war. Aber wer auch Will lm fein Simonit gggwelen zu fein jo_feblte ed Ahatfächlich viel daran, da; er dem deal eines Neyenten geegoriae Deufter entipracd. Denn feine ehelichen Rerhältniffe, feine Bejepung der a m und ‚töftellen (E, 70, VEIT, 28), fein Verbot an die Biihöfe des Landes, reifen (VI, 30, VIT, 1), die Gefangenfegung feines Bruders Odo, eines Sean orte

.

ISBTESER] Ü #483 Kine ng jhhleh In ER Ball 3 Re Eder Sa38| Bei i ER Mer uf An vi BEMH FH an HAI EHER ERBE Tr ep unnnsall a pp nn! eeinlehel en ER RR REN Kind: es ei Eh Fi ii a Se ae | unless): EHER Il

&

Ba ; Ali een Hull = a PER ER EH Aa

110 Gregor VII. und nur Di ne en BR Bin Tu übe: en an Gera ir a

ertvies fic als fehr brauchbar, da bie Befugnif waren (Reg. VIII, 16 beißt e8 von il et futuı ee Y ae eis don ja gerabe;

re a Mt 16, 19 denn bean Fern MERE paliter dedit_ potestatem et solvendi in coelo et in terra, nullum

nihil ab eius potestate subtraxit). en Er Ba RE SEE der Politit immer im Namen a a en Neben der Berufung auf Petrus fteht die Behauptung Gr, als fp zu

E.3 , jo Ungeborfam gegen m a H0 Al vom On Ri atei ©. 565 ff., dort über bie Mibilität). Zur Ausivirtung ES Sambie Grs an an ne a halii$ noenäher je lichen Staaten und

in feiner, nn u An 89 Stk BR so uni cons. ca} ii Briefen, die den Charakter Don Denff Bee En et IV, 2, VII, 21, ©.241f,,453ff). Quis a 5 Agrar 2} el (S. 457), TE duces ab iis habuisse Pprineipium, qui Deum ignorantes, superbia rapinis Me fidia homieidiis, postremo universis paene sceleribus, mundi Aalen E72 et t agitante, BUDE Pk an ED De au, eupidine intolera raesum] ce verunt ieje auf in ante Beurteilung vs Shantis als eines Probuftes der Sünde war aber En nr Sn

Kirhhenpolitif nicht brauchbar, da fie den Kampf gegen den Staat als N hätte. ALS praftiiher Staatsmann ftellte ex fih daher auf ben Boden 40 jachen, behandelt das BE von zwei dignitates, der apostoliea unb er als göttliche Drbnung (Reg. VII, 25 ef. I, 18), erkannte bie Einigkeit ag tum und Imperium als notwendig (Reg. I, 19) an und verjhmähte aud) een ee zur Sue Firchlicher Reformen (Reg. II, 30. 31 t dem Neben bon einer egierung ber Welt und von ber N Bis der En beiber Getvalten nicht an eine Noorbination von Staat und Yet jene äftftüche (. IV, 2 und VEIT, 21 aufs er Mad 9 die E Sonne und Mond Reg. V' Yi 25, Gold und Blei IV,2, VII, bemweifen zuglei „er die Borftellung von ber Überorpnung der Kirche über den Staat zu den Grumdbogmen Sr.s gehört hat. Aus biefem Verhältnis fo erte Gr. die Bi You so zur Crlonmenitation umd Abji untauglicher Negenten ubl. 163—171, 235 ff} zur Konfirmation des neu zu erwählenden en Königs (Reg. IV, 3 E26 ne unmittelbare Gewalt über den ed pl . auch) oben &. 109,5 das Handelöverbot), Das Urteil über die Mindertwvertigkeit des weltlichen Staates verbunden mit der Vorftellung, dafı Petrus zum princeps super regna mundi (Reg. ad 63) von ds eingejeßt worben, 55 hat dann tweiter zu Hal Gen nm Eitheh jen in ein jpegielles FR

El nod Sacıjen R. lin, Se 468, Scheffer:Boicho it, Bivei nierfu ungen ge ie itieDte f. Oftert. Pr IV Exgebe, 1893 8.77 I 0

Reg. -; Be A eines jähl Aihen Hauszinfes von Frankreich Re. VII, 23 &. 468). Die

ELAR

gupfeieg Hann td il HIER Ku Ei re

Bi ieh = a: eines 5 Bi Ban vr Enik i a; li eocle- IL je Tours sr N } alis investituris

3 Er A In = fr Fi =: Hy Erb Ian En 3 } ea Pi 2, 13 ® & z \ BIN ; Kin: Re ll eg ll : ih | Helene Re i Bi ROHR il I SE als: ir Inu Hi Baal

pi)

ee

I

Gregor VIEL

12

entgegengejeßten t der weltlichen Negenten im De Senf fee

Die Wen von Ann mt Nabe net (ap. 9, hal 1 297) dr Dr au

Zänbern zu gute gelommen. & 2. ER innere Seitung ber Hirdhe. a) Der um bie

des i schlibates und die Ausrottung der nd hi A Eiche Verkanigen. Won ir Sie Ser Selfefkt dr Arie war Im Der Me z kai Ned

ä

fit war es, als das Kampfesziel bie aa der dh thefuhenta,

ee

Uebels ift Gr. egangen. Als e: 1074 das Öheoexbot elafer ee jeböfe fich Läffig zeig: ps Biken! : (ep. coll. 10) auf, ihnen den Gehorfam zu ie fchärfften Gefehe 2 brachte bie dos folgenden 1075, benn hier tnrbe der Ausichluf, ber ee ee

BR als m Piründereintommen gepert. In : Be, m ver erh 26 ftand, viel a a Fe Yen ORubl. 6.209.374) Xm den

inige den de wurde en Iaef Ee an eh 1079 are Buie

age und Sıien Sr d. Ss die en ober Ül I lichen Amtes um rw einen Krebsihaben des firchlichen Lebens

Er der Diskuffion. Die Folgen De durch die Zeitgenofjen als geradezu geie Pe ni re fie zu Di a er Beier be Sr

u a In ge - beitanden alte eatle ifpiel al bere

Merk es Ko Ausdrud lan oa ;abjant ns unter bem == ne au Hi herab : en 7 Beurteilung bes einzelnen Ya in bem bon

ine der jegen die durch “in nem atlges Sulingen Fe a al em gegen man Die Eee ae bie Dam wie 68 um ihre ei jetvalt ftand, die ihmen ‚rdination übers tragen worden tvar, d. b. auf Be nad) dem Vorbandenfein cn dr Önteruaung für die Verwaltung der firhlichen Saframente. Den Bemühungen der Theologen 5 ae Nichtung und lung von der Mitte des 11. Jahrhunderts bis zum ir (a des 12., diejes re! Ichwierige ame zu beantiorten,

Dogmengeichichlich bebeutungsvolle Unterfuchungen über das Wejen der Sateamente Aubl ©. 372—446). Gregor VII. hat auf der Aajteniynode von 1078 (Reg. V, 14a) bie Drdinationen der von Erfommunizierten Beiweihten, auf der Novemberfynode desfelben Jahres 0 (Reg. VI, 53) alle Weiben, kuelhe ingendivie durch Simonie erlangt wurden oder welchen nicht

4 isjayjere 3438 ignsi 23 # ai E8 np 3 ee re yalzız EHE TE HI,

sereele ae see rn Hi) PN er2l se ai! ed ein teii sches: H ; ni u & En HH I sts

|

Gregor VII. Bye Bas ce aa EEE

Of 005: pontus ri) hervor, Die cause maiores ex ift die bödhfte fionsi 36), feine Urteile a in. 13 und das eigen » nr Die nadı Rom, je Da Anfpruch

Artus Eh 5 & Eur & 30 z = 258 KA RI Te.

ET ur var | hin er IM

EZ = 83

Ei HR AB: al

Wablen

114 Gregor VIL gl BI ©. 009), das ET en en

‚getragen bat, It 26 Sa Entjcheibungen berantrat, nux, jetveit ie @ an nd Nun Ma \

can fein: ibern bi Melon ine A ne

„hr cum Seth non dubito ET, . 70). ee Bene an si Sn Me dafı er tet ee den et Re En Fr 3 Heurs

Ca ie mit feinem Geil durd) I“ ee za vie oe jur Sam vo ebit, Anjelm von Lucca; h Ken fi Be on Wer Damian 1, ©. 135, 18ff.) in der Zeit des werben: bat er biejes en einen ftarfen Einfluß ausgeübt SE hat er su, u bie ae che jameit der Priefter fortan 25 den flichten di Kl figuriert und en ae der i über die No ie Sie run sr A oa jelangt_ ült. für die vömifche Furgie enblid; bat er El, der en Uniform = BIER, Chriftenbeit einen wejentlichen a geliefert. Heine einig je der Gr. kei Ra kann als eine abfolut neue & eichnet werben, vieles & findet ann en I.; anberes lee T ide, ins 5 de ie Vereinigung don em Ani und pral Bildung, buxdh die gleichzeitige en eh en, Fol DR ber Se des indifcen Petrus in dem innerfirdhlichen Seben tvie gegenüber va le endlich durch die Erziehung der Zaienwelt und bes an Geherfam gegen Nom sin Dingen, über dee en Dr arten enticjieben hatten, ift er über feine Amtsborgäng: re erbienft, beim ftibeal bie Me Ge ande m und eh ee irche iS Abendlandes zur römtjch-fatboli lee

Bar pa he be are an davon getragen, die einem mann Gregor SIE

a Isar aan a “osı feinen Namen in dad Martyrologium Romanum : ecelesiasticae libertatis propugnatoris ac defensoris acerrimi), Dt v 1608-1621) Er 1606 feine Kanonifation. Der 25. Mai, der Todestag $, wurde feinem And geweibt, die gie des SFeftes verbreitete fich, durdh Bene: as bilt XIII. 1724— 1730) wurde je 1728 für die game "römifche Kirche efeh, Tept begann ein ter Streit. Die fur; hie des Heiligen in dem Breviarium Ro- manum enthielt nicht nur unrichtige ten jondern jdien in den Morten: Contra Henriei imperatoris impios conatus fortis per omnia athleta impavidus per- mansit, seque pro muro domui Israel ponere non timuit, ac eundem Henri- @»cum in profundum malorum prolapsum, fidelium communione, ivavit, atque subditos men De nn data liberavit eine politijch errlihung der päpftlichen Gehalt und Länder zu lehren.

amente und Bidet erklärten fich is ee kr a Ar Holland verboten bie

die Aufnahme vn Bere in das Brevier bei hohen Strafen und

5 dabei den Ersbifchof von t auf er Seite; die Aalen Dearia Therefia von befahl 1744, die Ye tion mit weißen Papier zu überfleben = künftig,

iwieber zu bruden, und II. wieberbolte Das Verbot 1782; auch das Hönige Sizilien und die Ge 'enebig übte Zenfur; mod 1828 ift in Paris und a5

ien der Abbrud unterfagt Ines es waren tömifchstatholifche Stantstvefen, Die

en"

Gregor VII, Gegenpapft

Gregor VI.

De in euch

3

ER Kneipen Ich EI HH

El E Bali sE3 P Bali # I: = AHRHL %

Reel P Y Hr en ar auEile FIHen Hr Beides all IE Ir HE iu en NE Merlin Ei HulE: a le] Be A vi EIcS er age: se Fr, 4 Pe & Ih 8: E FE BE lea an le Sala ee Essugdes He EFF RR EEE enaktigee se Er BEA ZE Bits DE ; % ! oo, OR DIT: Super Bei ü TH Si a Melkhegn Eu s ill Ei ia

MER TEG Ha Plan an A | Koppel

|

En 5 |

116 Gregor VEIT, Gegenpapft Gregor VII.

Pöhlber Annalen (. einer ei Bad ae ie eräitte

SEE u ar

692; ME. Sheffer« - Berlin 1866 ©. en Fan mac et Bei IE or Bau age on til: HN

Es: Abe a ee VIE ne mnoceng

ü di itif Urbans TIL. Te sc U dafı n den Ableben Re 20. Oftober 1187 die Rarbinäle,

am Bee ed a ea ae

dem Raifr in freundlichen Beziehungen ftand und als langjäl Saal I En Burce ee

nd unter bem ee! Be Mansi XXII he Nr, an Sn ie &. Nr. li ee ul der Geichäfte am ber Hurie zu juchte, war der

ol und lie Ber EN bielt a ihre Eu 1 en 4

Glairoauz in de Sealerine r* et bat. Kehren ft die Gurgebamg: ba einem ber

en 4 ziehe jerujalems als Gottes en I Die gehe follten nicht in vba, bl Tele von Sa Sina und Vögeln, fondern in bem bejeeidenen Getvand ber Be Kger nad bem Fear Eindringlich und unermüblich wirkte er fir biejes nehmen, das im hinehunt ft feiner Sntereijen ale Nr. 16013, 16018, 16019, ee nn 10037, En en vll ee war Teich ano [2 mit Kaifer inte, Jr an 27 Sa an König de ) den „ertwählten zömifchen Kaifer” vom 29. November (3. Nr. 16071, 16072) zeigte ber ‘Bapft Daher ein in ber That großes Entgegenkommen, aber vermirb «8 zus ‚gleich geichidt, mit feinem Armtsvorgänger in bireften Tit Miderfprud zu treten, Als ein te Su De gen (en Ze ach mög (öehs Yalmar (5-9 16078) je tveifung bes gegen feinen fen geiveihten | mar a, au fin Si ftellen fi A Am 17. Dezember wurde er mitten in ben Be übungen, ztoi Sen mn und Genuefen zum Zived ihrer gemeinfamen Beteis igung an dent ihaffen, in Sa ja dom Tode ereilt (repentino sans die Ann, Ha us Si N Er 11, 692). Bei ber Dauer feines nur 57 Tage umfaffenden PBontifilats "ft ihm veragt geivefen, über sr a der 55 Anfäge und Entteürfe binauszufi een In auffallendem Wideripruch einbrud biefer Perjünlichleit ficht der Akt von Be Impietät, Kahn er bei der Durdreife durd; Yucon das Grabmal Dftavians (des Gegenpapftes Viktor IV.) et) unb bie Gebeine auferhalb der Kirche zerftreuen lich (eomfracto sepulchro Oeta' ossa deieeit extra ecelesiam, Nicolaus Ambianensis: SS w RE m 0) w“ arl

IX, Bapft, 1297—1241.

Gregor apft

Nr 3998, p. 1307-730 Nr.

D. 274276, 200 ; Les registres

ehe los manuserits (= h

RE e

A. Huillard-Br£holles, rar diplomatica Frideric IT ( ıng ai n ahm) O rols, Bars 18921861; 3. Zr: Bihmer, Acta 1890; Cd. Winfelmonn, Acta imperi 2 Be, Innsdrud 1880. 1885; I.

Fr. Böhmer, Rogetn imperü -, Die des 1108-1272) Abt. 1,

% &pider, Sangerud 1893; Die des Staiferreih® (1 Abtei

ER ee Se u

rerum | ?.

vita Gregorü IX. tif unterfught, Berlin 1869 1. Ze Dil) verfaht Burcdı Johann

von Frrentino, dem der päpftlidien Stammer, in den 1239, 1240; 3.

RE u He der He

x g eilden dem Ortent und PER, Münden 1864, Er

®. der, Sailer Friedrich der Ieite, 4 Bde Göttingen 1859-65: &d. Bintelmann,

Si des Fweiten und feiner Neice 1212—1335 Berlin 1863; 2.8 1235-1 Abt. derjelbe. aijer ıL der

deut Beigian), oe {eaıs zes) { Kanye Hana, 2 Bo LIo2R 1233) D89Tr erlebe

ea des Gard v. 5. Nicolaus in Deutichland 1229-1231: Mi 26 ST, 1890, 6. 28-4; P: Balan, Stori.di Qrogario IK s dei an ti,

E iteral

8. , Sirchenrecht 3b, \ ©. 74; 9. Weber, Heber das Verhältnis lands zu Rom mährend der Zeit der des Gardinal® Otto in den Jahren 1231-1241 (Dif.) Berlin 1883; I. d-

B. 1886: M. Felten, Papft IX,

u 5 IH Kaifer Beiedrihs IL. zu den Päpften feiner Zeit (— Unterfuchungen z. deutjden Staate- und Wehreftite a von D. Bierfe Nr. 24). Bredlau 18, u träge oh “© Organifation und Gompeteng der päpftlihen Nee te, Leipzig 1890; €. ni BVorverhandiu zum von San Bermano 1229-1230. NA XVII (1892) ©. 177 bis 205; M. alke, Friedrich IT. und der apoitofiice Stußl bis feiner Kaiferfrönung 1220), Berlin 18% (1. TI Difi. Münden); © de ter Ein Bei Na Bejch. Oberitaliens i. d. 3.1238 bis 1269, Di. Marburg 1398; 45 3. Beidh. Rare Iernfalem (1100-1291), hr 1898 5. 7577965 Br. Eerroti, Bibliografia di In mi © vol. I, Rom 1893, ©. 307f, Graf olino) von Segmi ftammte aus fein Geburtsjahr ift umgetoig (nach v : fuit, cum a saeculo recessit, fere centenarius, e. 1145

a One Yanocy SIT. fi ien in 0

fönnen und 3

Rapları fol die alba

& ee ehe anmeldet en i und Wale. Bugienp

a or an

And Sononns . (1216—1227) bat {fm mit toichtigen Bein feinem

ee Gomere ver:

Auftrag jolino in Oberitali Beilequng Meran Eaiber Ser Lombarbe und Zu ine (a Iale) da Gusijnbenie Ne: je ee a een » ei gun”

118 Gregor IX. ıbi f Si Gubahen af be Badia Big die, Bon, Ole Aa Bu Ar Fuße in nung Bb IV ©, 771,0 ff. Als am Sinkteien Gencriu‘ IH. in den Anbei zu Rom eine 5 per compromissum geeinigt mb die [befugnis an brei Se übers tragen hatten, twurbe Kardinal Hugo, der zu Diefer geires, dem nen baden A More ir est. Ki Da Dt a TER SE Sehnen mubejeK ah medien, De Ren el ehe und bie weltli n Staaten. Sea Sr 1. a len be a fogar als von Alters (8 nodh in feinem erften völligen Bruch) aus Urfachen, die in die Zeit feines zurüd» 1 Nachdem das Way m durch den en Tod Heinrichs VI. 1197), von ber le ch Dane kat e AI. mit a der Wichatete Anke beasatlgen Hehtohung Hin ie Am Rep ittelitalien neu zu begründen lich ; Im Norden treten eh a a ane gi en der n Ne 2 r ee über Sieilien. Se enbe Zebieng Eelins yon er a 5 j

in (1212) feit im % alt her uhtan bef = leben,

lien feinem Sohn ad en Aa * Bones An war aber

"im En a are fortzuf u, Sicilien Bar dich

unbe, Sn (VIL) 1) um onen ‚König A holen, Si 8 2 ei

A R: r EE

we IE

Meere "dene tung verden aan ne (Min ne De A er mar

i

iebridh mit di der ficilifchen Verbältni lauf 6 i Ba re niber fe weit ih bel er on He a sn Weiteren Ti Auzuivenben, ‚seit dem Tode Heinrichs VI. dunh die Sombarden in Norditalien in ver den Konjtanzer Vertrag (1183) & ! ; nn Be anne vo Wendung der faiferlihen gen olhrgen, die jene fürden nofofifchen ar Sonnen un 0 liche en Sieiliens und burch feine Berfuche, has mehrfach Di che Vers ee nadı dem beili u de immer teiter binauszufchieben ifer zu dem feitgefegten Termin (MAuguft 1 an 2

£'} aud) ihn aufs Kranfenlager und ztoang ihn, in Dtranto zu bleiben. Ohne in eine fung der Umftände ei

te nunmehr Gr. fofort am 29. een: 1397 die Erlommunifation des ae inkelmann ©. 334 ff.), um fie auf ber römifchen Etmobe am 18. November feterlicherer a zu wieberbolen; eine Enchllifa vom Anfang Oltober Es ierte Di dem

so motivierte dem bor or tlichleit, Ariedrich Mei eine Nechte jet (6, an, ar» Breholles III 3648), al toat, bafı er Em! 1 lanes im folgenden Nabre Fra Ä hf , Freilich unter Proteft des tes. Unter fchtieri Ende Juni 1299 den Areuzzug an, dem feine Strei he waren

55 mäßi ing umd ber Bann bie Unterftüi der Templer und iter, u ihm, ee Vertrag mit vom Ba El-famil von am 18. Februar 1229 Mintelmann Be = . 11 ff.) auf friedlichen Mege zu erreichen, ala bis dahin das Schwert erivn twitigfte war, dap das feit 42 verlorene Jerufalem den Na überlaffen wurde mit dem Nedhte, & aufs ‚so neue zu befeftigen. Aber der Patriard; Gerold von Jerufalem, der Legat des Papftes, toax Durch

.

en ei Ki Ba laplelih N Fer: ih: ir ih ER 1 See ERRIN Is is EHE, a Een lehnte TER RUNEHEN ak ul 24, ARE HIRE Bull ui Hilnarntll,: Hi al

ii Hi: ı I P Fr TE Hu de,ge Hin er: er ui kin TEIHH A a

ie leialim an EEE

120 Gregor IX. Marie is. Se ei A bieiteuihhg toarı mr die

ä ij & Ä

Bi er 2 5

2 jr 3=E

gsF8 Eh All

8 as s2= Ir

2

2er 3

i iderftand. Ns ob er di fchlands a el Fir rugdar chtepuntt der ee re Fe en Kal an & a a je Um jeine erwiefen fid) als trügeriiche. Durd) dr Steht auf der Mablftatt bei Liegnig (9. April) tar dem Vorbringen der Mongolen ein Ziel gejeht worden und Ruh ielt den Teil des Kirchenftaats bejegt. Am 22. ucan u On . Durd) den Eifer, 4 mit dem er für das eintrat, was er unter dem Wohl der Kirche veritand, umd durch fein i ar Ve nee aber jeine Migteit ES en und iebrich IT. Lannte er Tein Ma und jedes Mittel war ihm recht, "un ibm

hide beraın Ari m ie Date Sm um Ya Geiefühnung nr Berlnbigun fer Ga Be

a

ern getäufcht worden, von Jelu, Mofe und Muhameb, aud habe er das Wunder

der Gheifti von der Jungfrau Maria ver iedeich felbft i gegen Dice Anklage proteftiert Bo. V&.348) und IX. bat den von ihm ans 9 igten Betveis niemals erbracht (Reuter ©. 275 ff. vgl. U. de tribus impostoribus). ss Hinter diefen Hampf mit Ariebrih IT. von Deutichland treten Gregors IX. Ber iebungen zu anberen Yänbern baben mur natiomalgefchichtliche Bebeutung. In Frankreich vollzog fih damals unter Si dem Heiligen (1226—1270), für ben anfangs feine Mutter, die Königin Blanca von Caftilien, die Negentichaft führte, die innere und äußere Einigung ded Yandes umter einem ftarken erhichen Königtum, tvelde für die @o weitere Enttoit des franzöfifchen Volkes grundlegend geworden ift. Den auf Extveites

3 s i i ;

h

i

33 N A : a

er bamals Be ef Senna nd Kay I Nicha bat ex Verhanblungen 2. Die innere Berwaltung der N a den Bettelorben «eu

® { ä i ä

ea rer elee fe in rare den Kampf gen

die ber. t, tube bie Sirhe gemacht hat, De ae

h

Ri

IE iii 225 he

RAR \ FE N Hi j | i

H ! 2

Kalle Hip Ey BI BregrgEe], Hi a)

Ef " %

BE Hi . ia hl H i & E

FR A

g $

3

1]

Ei

8

a i = h : nn 55 E Ä h nn

i BD 2 1937 4 E Ei 3

=3% Hi ix

! il SE ge sr Hi i

sicut prineipis apostolorum vicarius in toto orbe jotii et ani- ium sic in universo mundo rerum obtineret et

die Yraris vorfanb, dafı Me auf Grund be m

1

l

ä i i iF F 5 i u a2 ä h

als ie Rex pacificus vom 5. r Ronirung ds Then Bodad Kigli bch päihe On war, ba fie don feiner Seite ten worden it, ueber von teltlicen nod) von innerlixchlicher Seite Bo Den tg ber hans Baal Tng jarl Mirbt, m

5 E Ä R fi - Hi

| |

——

122 Gregor X. apit, 1271—1276. eh ne X. (1272—1276), Hocneil die vn" pre ou daprös Is Grin den archives du Vatican par a d’Athenes et de Rome, 2, serie XII 1. De 13, Ba Ro jtftrum begiamt & mit dem 29. 1273, chlicht , Srviember 1273 und una d6 Dazu fommen andere in Ka ARE, ht auf Bass EL un N Na ein angelündigt. M m a Ardive hi de jien ‚Kalt ni d, deutfchen yeiet er TE en uni in der ©. Raynaldus, Danalıs eeiwankt (Bett d. Baronius) tom. 14, göin ii S.188- 246;

BE Pe ua a Dan un © Ball, Kl Böhmer, impeı =

Berolini 1875, ©. 1651— 1703, 2131, 2138; 9. &. ii VL Die 15 geften des Saiferreih® unter Adolf, Albrecht, Hein: 1. 1273-1318. Rem Beransg, v. ©. Meblid, 1. 1291), Junsbrud 1898; Vi Muratori, Rerum italicarum tom. 1, die des Bernardus Guidonis ©. 507, Bee ae Say IBM Mlafen, Befad. Ara Szcomend yoildee eil je ee 3 rennt jene Yo. Minden 1S61 6. 3t2f.; Be Bentfie Be ar

della storia del b. Gregorio X. vapa, im Mittelafter mn 5. Dh, Stuttg. 1875, ©, erh u , Die Bi edungen v. Habsl u [3 N ur ‚obe ee tl Ir [} it.) .) 1880 Bodum: Gen jr brunner, amithe t Inftinus für ERUSINEH UNE an 1886 möbrud; D. eat bi Die Anfänge König Del 1. ebend. Bo, ©. 340

Sindner, Deutiche an une den Habtburgern und Bu, ern, 1. Ten Stuttg, 1800 (= Bibl, deutidie » v0. Hefele, Genctngfd. 0. 8 . Aufl., Freib, i, 1890 ©. Dr; 4. Züfterer, S Sr u. Rudolfv. .Habäburg in ihren tn ich rar)

Brei i 1891 D a ein jöverjuch des Katjerd Mi I.

a. Yo ER 1891, 5 Ms en te Ro jitienfti jan IX ihichte

13. Jahrhunderts, Drau 1891, Fe 8; ie Örauert, Ye Bat Wicle, dent 1. und bie

Nudoljs von > HI® XII, eig 198 204 Be, Bun one (( ns Halle 1893; Fr. Balter, Die Beluır der fe unter Ötegor X. (Diff), Berlin 1894; 9. Olto, Die Besiehungen Nudolig von Habsburg zu Papit Gregor are on 1898 6 ns hie gen); 3, &oferih, Mitten über ic Baht Br. x a a ur Borgefh. d. Wahl Ruboljs v. Habsburg: ME 0 Inft. Oefterr. Cr Bo, 67; R, Nöhricht, Gefch 1 des Stönigreih® gerifelem 100-1291), Innebrud 108 Sr er u». ‚Hlrfdj-Gereuth, Studien 5. Befd, d. ap 5 nad) Ir Kreugzlgen, ürnchen 1896 (1. Zeil: Die Rrengsugebolttit Gregors

Nad) dem Tode Clemens IV. (29. November 1268) blieb infolge der U ag EEE 6 in Biterbo tagenden Starbinäle der ERRTODIde SERDL DEE None lang unbejeßt, da die Sem in u Bag ee IT. I er die Handhabe men einer I te Slaliener, welche über feine Zwei verhindern. Auch ber ftarte en welchen bie Bürg: Saat von &hinte die ht Karbinäle austibte im Sommer 1270 wurden fie in dem 50 lichen Balajt efeht —, Mar nicht im fa ihre Hartnät zu P Erft 1271 erfolgte, ge ich durh das reifen des Franzisfanergenerals Bonaventura il. Bb III, ©, 283,00ff.),_ eine Ginigung es ingiwiichen auf 15 ns ern Kollegiums auf eine Wabl durd; Kompromif. Durd) bie it ber nn 2 De na wurde am He eh . d nes 37 a 1210 153 im Piacenza) (t;_ tie der Erfol int ie is die getroffen nn konnte. 2 Ye Stellen hatte E= re dahin nicht Beläden, aber er mar im der Welt Te nen jaf Gefehäftsgemwanbtbeit und wurde als Inutere Pers fönlichfeit gefchät hatte im ES des Kardinals Jakob von Praenefte geflanden, war im Cüttn ee getvefen, aber dann, um ben Stonflilten mit kl oo lebenden Bifchof diefer Stadt, a von Geldern, fich zu ent jenen, mit bemt

Dttobonus nadı Englai it feiner zum Papft befand er Er es EN Yand, im In Allon id Hi ae Am 19. November er von bier ab, Va Brindifi am 1, Januar 1271, bielt nad K

Aufenthalt in Witerbo am 13. März feinen Einzug in Nom, murbe am 19,

Ban] Hi AIBIH Hulk geıie ıan Fi Ani A ei al u ib ii Kerl or nl Bil NR Hu abe ea 8 & zu® et De r- ä al . il Ben ch IRA Keltilepih, Ba, EUR nl HONIFEMHEH batkan : af Fe ih Ka at In ua Hl a

allge

# E Ai Inn ai ii a Hl ER nn EEE ur?

im

i i

IM

Bi iA

i

ge A al bet hi

‚am 6, Juli im ber vierten Situng. Das

das vorher hon Nom nach Bizanz gefchickte Glaubens

und Primat am, fügte aber Die Bitte hinzu, dafı Die des Dfiens

ibr Symbol in der alten Geftalt und ihre alten Miten meiter dürfte, fotweit dies jelben der Lehre der Schrift, der le und der Wäter wiberfprähen, Damm fam

8

R + r IB H se H

3 132 I [mi ; » gr ba: ir:

Vol im des Kail den Eid, diefer allem Schisma

E} kenn ea Kan we m

nad der It er Oma Sn Ye van Se m

und in fsielihem Gottsgbienit das Evangelium 3 zb rn. ven

‚Gregor als „, ee und m

» MUucd in dem en 3 zu dat Bielee s das Konzil

den

t ul

einen Wendepunft. über die Hoben| das ente jcheidende Wort e ale Gelattuny reg fich nicht zu ehe jondern nur EreT, ionen, ben Franzojen und Spanien, ben h die Nivalität der Häufer Anjou und Kaftilien verquidte fortan mit den

E} en Era emibilen. Als von den beiden Königen, die Deutjhland feit 1257

Ben ein meueg et toifchen beiden Parteien, die bis in das a inein fich Aber Gregor X, toied nicht mr die De des übers

'rätendenten ig, ee atıfone von Kaftilien, ibn ‚Kaifer Ku zuriick, ü ankreidh zu

Würde zu wurde. Um Er beiden Mächten ein jetvicht zu geben, zichtete er vielmehr feinen Bid ji u Dee und lieh Ende Su 1273 B einem nicht erhaltenen an bie tan! en, in einer Turz bemefienen Frijt bie Wahl eines + Königs vorzunehmen, andernfalls würde er felbit einen folden ernennen. Die der Bartei, da man in Deutfchland 4 feinem Entihluß lommen ober nicht einigen würde und da dann der Papjt ihren Whünfcen geneigt fein vn w aid, benn am I. Dltober 1273 twurbe in 5 ‚rt unter Ausichluf ber sn bon Böhmen und unter hi iehung des Herzogs Heinrich von Baiern Ts von ber erh der Graf Rudolf von Habsburg als König proflamiert ih ©. 6ff.). Anpeichts der von feiten Ottofars zu erivartenden feiten, ber Ole zu ber. Kurie in febr naben Beziehungen geftanden, tvar e$ für Rudolf von Er die Anerlennung Öregors zu erlangen. Sofort nadı ber Thr teilte er ihm baber feine Ban mit und bat in Bein en Worten, ihn mit dem 85 Diadem zu PR rücken, Erbil Engelbert von Köln und Merner don und unterftügten das Gefuch. Auf der a Tegte Dirk 2 en die ar en bei dem apoftolijcdhen Stuhl Proteft ein. von beiden ein Umsworbene hat Ör._zunädit eine abtwartende Stellung Samsung, aber nadbem der Kanzler eh Dito, Propft von Santt Wido in Speier, Ende « Dezember 1273 nad yon das Verfprechen, bem Gehorfam zu Teiften, bie Bitte

|

u

a2 BE Brain le DIENEN i al le ua HRRREH PElbir: BIETE Bußke eihalieig : En H Eile i Bil AH n HHHEINE $ he Ah HER bl ln: lic ji sl Inhel bg ln Eur Hi ya 1 ge: hal , r in Anen gs

BER 2er Tr. Her Fi at u NR IB: eehnlich Ha

Zu a

126 Gregor X. Gregor XII.

Bi re tr ES zu

en raid ne sten te die die des N eh N un u

Be Sn wi man bee En terhlmifen Een

‚bar liogt auf der Hand, 7 «Se gl Yumhäne 1 enan vu zu machen werftanb und ift

f. ab 8.J. Eat 74 ü dei 18 während des 14. are Ben efe. Ber &isı Kom Im DIR VI, 442ff.; Bajtor, Gejd. er I Bd urg 1886, 82 ff.; Brijar, WU. Gregor IX. Im

XL, 1370— 1378. i ie BR un Avenn = 2 a A 5 un, I in ans

Kirdenleritoi 2.UV ER Gehen RE AN - Be Ben aus der Didcefe Limoges, tourde am 2 30. Di un Kg hl Un Ey Temens VL, war er don um 17. Vebende I pn nen md jei u ade 4 Teich ER ae und jeine Beeelfnungen aan I lieben pl ol 2 ickter Kanonift und teit die wichifitife rel ne Belt Tuch De Yorkelunn ter HL Barferih

=

30 von Siena, hielt er am 27. Januar 1377 unter bem Jubel des Nolkes feinen Einzug Nom, das er im ti vorfand. An ber ix nu Yoscıı ESS jein früher Tod; ex jtarb ben 27. März 1978, im Alter von erft 47 X

(8. Boigt F) #. ihadert.

6 r XIL, da 14061415. Die Quellen und Hilfsmittel & vor dem X. = Be a Ben T al, dazu kommt Brifcars N, über Gregor NH. im Sirchen«

E Geiwande am 4. Juli 1415 umb lebte noch zivei 1: in Er ne sah chef von Porto. ftarh den 18, Dftober 1417, em Greis bon (©. Boigt 4) P. Tiehadert,

nr XI, Bapit von 1572—1585. Litteratur: Neben den älteren ER uder ot 1 Biographien tie Ciaconius, Vitae Pontificam, Ciappi (1591), ) u.a. ftehen die neneren Dorftellungen bei Nante, Die röm. Bäpfte see dur. Stan: Brofch, Seid. des Sirenfonies % ae: 1880), sera ungedrudtes Material benügt und welit mad Kante a. a. ©. van jon, Die Kurie und die Barıholomänsnacht (Deutfche geirfar. & ee If, 1592). Gregor XIIL, vorber Ugo Buoncom; ag, 1502 geboren, hatte acht Jahre Tang ma, | x fin Ar Natefit, das ne gelehrt, ein rühriger , Bee und 55 bem jeiwendet. in den geiftlicen Stand hatte er einen tr en Sohn pe "eh Gelchrjamteit und feine Thätigfeit auf dem tribentir alte mon I ie 1564 zum Starbinalat, Papjt wurde er auf Vetrieh des Stars Strenge und ber feurige Geift der fatholijchen Neftauration hoben

#

=

Gregor KIT. Gregor KVI. 127 NE RE ei ln

E entpraden be mil Gh den di ehe af 36

mus. Yıinaı Kin de f hu Bf nd One ß unterftüßte_er TIL. gegen die Hugenotten, aber M er ibm body Seitdem die jpar nifche Armada turde, tar er der auch bie Kederei bernichtet zu den Ausgang erlebte er mi erun sinem anderen Gebiete: 23 eiwitenkollegien werdanten ihm 21 en ee ee er ten wandte er

ii iner einem und Banditenleben, dem der feuern vermochte. Ex Ai 83. Rebensjahre . r (ar ne H Brehm Gregor XIV, Bapjt von 1590—1591. Litteratur: Vita von Gicarella (bei den BP N umalen des Blatina an ; Ranfe, Die röm, Päpite II, 6. Aufl. ©. 14771); a XIV, border Seoto Sfonbenln, wählten bie Rardinile, um enblich hie Partei: or XIV., , ie , wirren des Konklave zu durchbrechen: er war fromm und fittenrein, aber jehe unbedeu: so In. Se m ji gan dr nn Der und den ea bs, unters | iem und dich die Senbung von Truppen unter jeinem N Ercalı eu, i ü ü Notivendigleit erjheinen zu Lajjen,

Eu BO } janfe, zöm. A . ©. 298); I, £ des Kircenftantes I. ©, 176 sen ee

XV., vorher Alfanseo a aus Bologna, war ein e

f bi 8: A

ei z

icramus überrajchend vorwärts. Den außereuropäiichen Miffionen die Sun dr Cogmanin propaganda de Ken Era von enden von 4 jonifiert. Eine Konftitution diejes Papftes orgamifierte die Konflaven in der Art, toi i werben : iDar dab gefeime Sfeutinium. a \:a XVL, geft. 1846. ie politi i i ee RR rn ©

a Pio h fi; D. © 1885, II, 461 Bo Bianchi, itoria documentata della diplomazia Euro- ni ‚Torino 1865 Fi, ul: Coppi, Annali d’Italia VIIT; Ch. Sylvain, Grögoire XVI

|

128 Gregor XV. ' wis 1889; Br. Niet BERN 7 ar wor 100, er ac a et Br. Banife Mus tumg, SE ‚Dandb. der neueften KO, Gosa M doge en Br 1 "oy ne San Grin &UL, a, 15. Nov. 188, 2075; L. C. Memires VI; Memorie dei Pad" Curdi, Firenze 1891, Bin Gau umd Kirchen, Münden 1861, 561 ff.; Das Papfttum, a Er ai = Dome en ee = 1215; G. Wr, Die pr ind haft am Hofe des Papfted, Leiig 1899, 2. Fe at i wurde am 1D. A ı et io geboren. 18° Jahte alt nat er in Den Diben pulen und ward unter dem Namen fra Mauro Mitglied des lofters S. 1 Miele Murano, einer der Snguneninfeln nördlich Venevigs. Dort Yigte er 1780, in 0 a an SH Bee barteit des tourbe je Iwiefenen Scharffini mas feiner rieftertoeibe Gent Gun Zrolye am Kollegium auf Murano. 1790 wurde ex jet des und die über die Bücher, die gedrudt terden jollten, ee ee 5 Jahre jpäter folgte er en el ein en

Ben Cable a Taken Feen nem

auf dem u Ver Ge, sd kn sh Sk & Omen das bir 08 denen D ee "1005 Ihr bis Mlofne "rs ar mit be Ehe nu

Baffen zurücdflagen Gretuneausjol iben joll iR it le 3 di haben: os een ot, bt Sun ), it er BSR feitz ii we find alle Kl Satin einig, dab es ein Bas

molungen der lg mar, den Ab ale die na dem SE Pius VII. am 14. Dezember 1830 En Era ind Konflave X fich die Ye um die beiden alten Kanbibaten

E er near gallung en zu wollen. a 28.7 Ertl zeigten H im

se ie: Stimmen zu geben. Da begann Albant an die Kandidatur „Sen im dem vorhergehenden Sonllave tar Davon die Rede geivefen, Bor be

En: N: 28 Mai 7 = P7 3 = y 158° &E 43 El Br se Es rE "8 Ei PER Be Et

ne ern ohne vb er die nötige & ya > en: die Nömer fingen an uns De Abend des A Altız Si a 25 era und in

® = ii des Morgens ging ami un um ihm. mitzuteil dap er I Gappellaris nicht mehr twiderjegen wi br Ein Kurier aus Modena Hatte 8

9

& rs z @y Eh FR SHEIKH gel ge

er

| Hi

u Bu

daß ber zömifche

ii, N

, uf

v than, m = ff), welche, Be und ftrdhe, 3, ©. VI.

iefe turden Rommif jegen erli X, 38 m

in ala " Hi

130 Gregor XVI. j

it der früheren u c een Brirenens abe, ee ver a Gefandte ad See, ana Fe 4 Te ng De le at Mel König von

ee Veit Don tes Ye, a WÄR

I

en ne Teine Rede fein, da bie m 10 derelben nttefeft nt 1 al, dah Don Miguel and) - = Be ne

vertrieben. Erft 1841 wurde die Verbindung je Nom ae

ee en ie A nn icht aus, das Volf PR und a die ei m ol neue Revolution in Husfilt. Sn bielen Sldhten ten honrben.

en ilbet, nd Ye Kecnum f Sendboten nadı Nom, um mit ee Den er: ee

er e m Li, SITE Hecke formen m er ein Mein a ie Es

che Sefandte in Nom Bernetti en Frankreich Ancona bejegen kolirbe, E3 die Ofterrei von Bi hexbeigerufen re a wurde

‚am . Mi Cal Be u U ae estsur Lu: einegn au em Me u going gem. Dies Sie tard jan u eh dagegen

en. m

erfitäten waren w is Nele nn und viele muften ihr Vaterland are

Er a furg nachher hatte der Sup Petri 8 Mieber ee von jonetten geftüßt zu ae

23 Einen Haren Begriff von dem Geifte, der in dem engiten Streife Gregors XVL befommt man, wenn man bie Encpllifa Mirari vos (B. R. XIX, 126jf.), am 15. 1832 erlajfen, lift. Sie ift ein Glied in der Neihe der Artegserflärungen an bie mo: dene Gejelliaft, welche in der Eneyllifa und dem Syllabus von 1864 ie Höhepuntt erreichten, und namentlich gerichtet gegen Zamennais und feine Schule (f. U. Samennais) oo und gegen Belgien, weldes vor > m eine Verfafung erhalten batte, die den Eins mobnern eine Gelvijjensfreibeit ficherte, Melde die Encptlifa Mirari vos ein deliramen- tum nannte. Ginige ber liberalen lien Belgiens zogen fid jofort, geborjam gegen die N vom politiichen Leben zurid; die nichtzfatholiichen Belgier en verloren das Vertrauen zur reibeitsliebe ihrer Tatboliichen itbürger, und eine har wurbe gebilbet, die jeitdemn zur ultramontanen in den unverjöbnlichiten Gegenfag In Deutjcland erregte es ie Bella als der Brief Dum acerbissimas wS 26. Septenber 1835 mit der Berbammung bes Hermefianismus (. A. Hermes) tote ein aus Haren Himmel EN er fe unpfre Be - Diesternich Nachgel. iere V, 332) war jebr um; ven mit Dinge win Nom; auch ex Hagte darüber, da die berrichende Partei jede gute Regierung binbere

|

Sinn“) gene, med

an

nel Sale Di LE SL he Hl rl sei ul A HREIGER Ang ie jahr; HH il Bl lie: jochen aa Ian n 1a Sl Ibn all ai I 1 ill: Lei ale NE BR Ah Kal

Gregor NVI.

132 a Ranee ea Re auch Gottes eich lnen eur

Drben als Zubtvig

ee

fegen Lönme noch wolle, und als

immer feierlich erllärte, die franzöfiichen Gefepe tolirben in i

zur Anwendung fommen, kenn it das Mügjte, bi Frankrei 0 formte Fon Sn die Se

vo fönn | Sn See == eu | Aus

As Sole pen Bee BT in mn we man dort an ein neues Ki yanın. ad IR ‚Stalien“ Hase in eine Weile dur, veridiedene Manit 0 Weofamatinen die 9 h nn 1843 die Revolution © von neuem in Bologna = Fr ihr een m Nimm aus ne der 14 als Politifer und Gefchichtsichreiber

er # Euigi te Sr Sn a en

n und Völker Europas (gerihtet war. le Schler und Graufa des

Na un Oh ins VII waren bierin fur u ne

Bier ichloß mit Ei an den unfehlbaren Riten i im Himmel. Es entteidelte

Forderungen einer Ammeitie, eines gerechteren Strafgeiehes, einer Teilnahme an ber

Penn wi. fe Aweldhe die gemäßigten ’yreibeitsfreumde ftellten. Die Anttvort Sams brujdinis auf das Programm von Rimini war die Ausübung noch größerer Die wandernden Militärgerichte, bei twelden diefelben Männer Unkläger und

Ba traten wieder in Wirkfamfeit, Erefutionen und Verhaftungen neuen

ee TR b der Schtwiegerjohn Manzonis, Maffimo d’Azeglio, ie Ye,

Degli uli casi di Romagna ws und tude von Gino Capponi en einen. en Do Gazetta Italiana, bie in herausgegeben wurde, unterftüßt. jeide ftimmten. darin überein, daß es aud im Kirenjtaate nottvendig fei, mit ben alten Formen zu bi , und Gino Gapponi empfahl die Trennung, der geiftlichen und bürgerlichen Regierung

jelben als das einzige Mittel, alle Schwierigfeiten zu überwinden.

Von einer folgen Trennung, wollte aber rn nichts wwifjen, und rypeglio mwurbe auf Noms Betreiben aus et sgewiefen: Jegt kam bie Sl frage auch in Jtalien auf die Tagesordnung. en bon Gioberti im ae meni al Primato (1845) riefen ilvio Pellicos, und

urci zur Verteidigung ihres Ordens auf Dose Gioberti ließ eh va Pr zum Schweigen bringen, jonbern begann für feine tweitläufige Schrift

i

Be"

ai fl: Br N H Hi

Bene se ein großes geben follen, das jeht aufgegeben tverben mußte. Dies Ing De Te Mel a ee nale

| |

an - ek een Den ae BEIN feinen 120 Bänden eine ie es flärungen a i de Gunfi Orders KV mfsaem und a6 ollie Welke aus SE ee ne Tue er wollen

Gregor der Erlendjter j. Bd II ©. 75, 37ff.

Gregor von burg, 1472. Siriften von Ihm unter dem Titel: Beripta 35 nervoss ex Be nun um eruta, Sn. 1008. gl. Hagen ee Bifar. Braga, Ib. 1839 IL, ©. d14ff.). m In Goldasti Freheri Sen tores rerum und In den Beilagen bei ee = unten) Die ältere Lütterotur über ihn j. in Erfd u. Gruber, Encyllopäble Sei 1,

ab. Martin; daraus: Ballenstadius (Job. Arn), Vitae Gree: de Heimburg ICti brevis #0 narratio, Helmft. 1737, (Diff). Ans der meweren Lite: Ulmen, Ref, vor der Bi I 1841 ©, 212f.; El. Brodhaus, Gregor von en 1861; I a Silvio 3 Bbe, 1899863, befonders I, 364. und 445; II, 71—109; 21; Düy, fo, I und IK; t, Der Streit des Kard. Cufa mit’ Herzog Eiglemund, 2 Bor, A861; ae . Böh! IV, 2; Badmanıa % „Deinsu in WB XI,

mens IV, 2; jr " i "av, 633; , es ng Heimburg im KL 2. Sp. 1633 F.; Paul Iimfon, Gregor

en i die IK ae des 15. ee in erh nur fpe und fiets ER intern Y% geftellter ae olg je Wirkens al gering; jer oppofitio« 5 neller tigkeit unterlag er und beugte fih vor ‚Kurie. mg tuieb ge» A as 15 en Mäfit fich sicht am geben) zu Schweinfurt ee reifiger Bürger der

134 Gregor von Heimburg

Stadt” war und viermal das Vürgermeifteramt bekleidete. (Die dab ©. aus Eee le Die firhenge eg a dantals liberal gefinnten Enca Eilvio Pi in Kenn, N Don De <

tem

hatte ex vielfadh Gelegenheit, in den Eirhlid.pol Iden, Anglegnbelen be a en Te DB arbeiten, darauf ging, den des Deutf ; denn Sf She ya ofen cn Sul N

bi nd Yalob a De SE See 3 ine Gefant aller abfol: Neu $ der Aa . Müller, trum I, S.278). Kaifer de ne E. Gefandtfchaft zu Sen emp zu ra I Belek ee ae Bi Oh ee anfam B er am ihrer Spite Hand Nürnberger ee nie gb -

be Anttvort. Erbittert jchrieb Gregor nacı feiner eh ra

N ie a en de nen usurpationibus paparum ad Imper: tianos sive Confutatio primatus pa- une (bei 2 She iR 5 as Br Yan | nn Brandichrift gegen die ech biftiert bon Ay (Eine ae re iebt Brodhaus, Sie E Fa ie ehrlichen Paten drohte, als E in Feind a iloio min die ms erlangt hatte, en et vermuten. Sie ges ald aneinander und zwar bei einer Gelegenheit, als Pius II. den chen Niders eift am weni zu ertragen geneigt war. Ex hatte nad) dem von Kons

it auf das 1459 einen 5 nad) Mantua berufen und

ud, a bier erjchien aud Gregor von a0 erla ald Vertreter Sigismunbs von

a of de Bauen mn Sup he Non Tan Ram anln er ae er

era ye in Heinriel Haag) LS rmsepogrepkies P. ut Ur Basiliae, Mic, nn ai wa Ri für an dem verbafiten eutfehen ES 5 er

wo kam Bu een von Defterreich,

den Any von \ ia SE ir pefangen ee hatte, A derfelbe Hartz ni (, Zölle un Dr art belegte darauf den mit dem Bann (1. Su od: Mae or bon a j, der jet im feinen Dienften Eur Fon N Auyuft 1460, bei

5 Goldaft 1. ec. T. II p. a = Angelegenheit um in Nom getvefen war, beftete auf der ER ie_bergogliche Appellation ji an die 13 von Fl jehleuderte Pius auch gaaı il en und

Le, Bieten Mesh in © at mitte She Bach ne == Nikolaus von Gufa rar Bölr dem es. ci m ‚ud ze fd en ee = i a ne elle te a he

Auen vom Bam gar in demfelben a ee

Gregorios III, Ratriard von Konftantinopel, 1459. Litteratur: Bier x, ah; Be Kern ech Sirene, An Bader, Ba er der. Eneihen an 1807 N. Crime © Shiften bet sie 100,

"rgmios Me der d tjs Maus, int bein Beinamen Mens und Stier Tan Ad, 87 were a6 Trapp Ss Yan von Sons

Beihtvnter Kai es VEIT. dem Union il Bean areuuseelirgn, u er nad dem Tode des Hatfers (1448) der er 1450 von ten Synode Amtes entf amı

e RS von Konftantinopel, ber Märtyrer des geiechifchen Mu es Qitterat ur: Bios xai zokırzia tor ERS Tonye- low, Ifarniozon PN do * * Aıben 1353; Th ara rör waroniozgr Tonye- e 'E Vad Marabewilor zal Mryekoröck L} >} Hi

Neorkännıxh, Prlokoriu, Aiben 1868; W. 1. Tröriv, Tlanenpyixoi IM

ng a. Seine Patriardalerlaffe bei MM. 7. Frdscir, an ee 1 ine Erlaffe als Metropolit Br Smyprna bei ee ipabopules im dem Fre re enleeg Berte. Be Lleichenreden auf ®regorios von Konftantines Difonomos w h Ne nselopult, mit mit dem Möncdenamen Be teurbe geboren 1745 in bem ana und gebildet in Ratmos. ;m 1785 zum Dietropoliten bon Smyrma eg ex BP m je 1797. a Tel folgenden Kg muß triguen leit weichen. Sein ziveites aud nur ap » bon bis 1808, Zum britten und Ietenmale en ex von 1818 Bis zum 22. 1821, wo ex auf Befehl Dxö Sultans durd den hingerichtet tourbe. Ruhm Gregor in erfter Linie biefem und. fhmachbollen

ae) atriard von Kon BTanE el, 1881. Sitteratur: aM. 1. BERN an! Eur N un Kavorızal eat

2 capzı lantinape 1088 un 1880, 2 Br; zur Se in SE DEN n E 52 und Suhande der griedüichen Pe Ya an und "ber Sasten, Bag

& & Bu Ep a Besser sisulles HEN ERcH = E

g:° # 888

Er 98 s$ hans &8n, er Freu eMe AN agare,

2: kein Eos Ei) # CHR “osaszas ben

1 1 R 3 = r 2: En nt EEE: a3: & ii 3 Er

x 5 He Iafiung gab ihm das Trauerjpiel bes 08 Ben: Andros der in feinem E)} a ben en göglauben Se ass ar ae

Wie fonfequent der ateanh abi Salem

den En s hr S. 588 ff). Diefer a, en = he nn Kin is & im, feine Mein ettvaS zu und v w jungen Do a u = a Tatig, ale on ie dort

d G den di genannt a ed Baker Sn Sie m Seren Brnganan leder

reger von Montelongo, gef. 1269. Frankfurth, re Bu er Montelongo,

ee un aur Gejcichte Oberitaliend in den atom 1238—1269, Warku 1898. : Annales ntini, S. Justinae Patavini, Forculieneee inMG SS XVII Hund XIX; Vitae Patriarcharum Aguilegiensinm in Murstori SS. XVI; Salim-

HEIGH en enge! ES HEBES , LEER A i a ieh len Kap All Er e, in PR BEE ER Br wuntslerg 3 erst |

ll Test Kill Inn f Bi HEHE

hc #

Fa Ki Hi HE A BE

!

138 Gregor von MEER we -

den Exzefin. , Nach, Tode 1239 na ı x in der Mark Trevifo ee En { Kaas: pe ke Die (or Bee a ‚ur unmittelbaren Wing orefongen. Auch die Anhäng im Mactbereich des 3 14 Vater = rer 3. 1267 verjchtuoren fi ve ame Ve Bee ae Siam

ü Mage a he Murben di eligten euere

n a y ie 1 hatte Ne empfindlich an bem Patriarchen gerächt. ‚Hermann Iution in er ae Ku Harn uf Bar an ehe aa

„ae Ci] ten Ausgaben ee ke Ahle en ange SE DREI find unter 3 arles, iotheca graoca VIIL,

ol Tafjung Be lehge u ie relativ volftändigiten: onyaoiov ron Bol bie

'yvod Erarra I vol. 4%, Bafel 1550; die Tateiniihe Ausgabe deö Musculus, ibid. 1550; Paris 1569, cd. sec. 1583; Br Rai ide des J. Louvenclavius

einii 3 voll, Bafel 1571; junetii 352 Vol ol ex offline Ka TEE it 9 Bas 1098 (9 vol) SE Lak: a 1690, dem Beer. Terte nad Bun mach 1753 (2 voll). Bon

tum bapı ıtisma (ed. Ben. II, 7277.) ig B. Gaspari, Alte Ze neue BE des Tau toi 1879, ©, 1—%; einige Bedichte in forgfältigfter Mezenfion ve un u Anthologin earminum chri en Zeig Ban ber

Mac, ‚1 Mr. ee I, 287) bei U. Jahn, Bm u... Er Greg. Ni ae abet > Pinkanlen si Yindicatus, Sana 0. 3% Deklee ec 39. 1896 ©. 293-303); die u et Gedichte (I, 1 Nr, id = 289 und I, 2 Nr. 3 ibid. 377) bei W. Meyer, Mufang und Urfprung der lat a a rothmifäen De (AMA, phil. Aue og. Sajfe 3b XVIL, 2, lage I De eleberte En er t man für 25 der A5 Neben in ber Sem Inu ber lila (von er y 4 hr oe Noz. Predigten, Feftprebigten, Soeft 1865) und in &. Leonhardis air der

jeparat di von W. Arnoll i, an 1825, und von &. Sohfenberg Her Bib! af fr Bun 29, Gorha 1890), „Kurze Briefe nad) dem enden =

„Rulsmiel jun nn BR BERGE der mannigiad jcmwierigen Werke a so alte Kommentare und Scholien, Hervorzuheben find: der i. %. 1868 bei MSG te von U. Jahn [aı usgug‘ ‚öweife) edierte Be des Metropoliten Elias v. Ereta A u 19 Neden ck: die gleichfalls auf mehrere Meden bezüglihen Scholien des Meetas . Serrae, Meiropoliin von Heraklen (saec XI; grichiich j- Ei MSG 36, 948—984, fatel« ni MSG 127, 1177—1480) ; der ommentar us Kosmas von ernfalem, Bife von 55 Maiuma [feit 743]. zu den Gedichten (madı Mai MSG 38, 339-679); endlich Die einzelner jchwer: indlider Gedichte, die Nicetas David, enonr von Dadybra (F am eben hat (mad) Dronte vgl. oben MSG 38, 681—842). Ueber neuere Feine und über die philologiiche Ran u den Werten Öregors f. St. Sr ich. der Inzantiniihen Sitteratur 2. Aufl., u 1897 passim (vgl. Inder ©, Yan so Tpegiel &, 137 f., 861 und 6797.

Die Anellen für ©,8 Steben find, wie | ür die ale fetnes Den» tens, sat, ausjcliehlid; feine Werke, fpeziel feine Briefe und die carmina de ze ipso (lib, IE, sectio I der carmina) und ganz bejonder& die Nutoblographle in dem earmen (Nr. 11; opp. II, ae: tm Aolgenden: edv). Die griedifde vita Grogori auctore

"|

Gregor von Nazianz 139 ‚Gregorio ee ee Magens gie Da See

a ee 8 Neucs. Wertvoll als speeimen

übern Meden (ed, mei hr

Kind oletig. ae den Seen Sams, Su in Kt

Te ur Se glasmme preoatiaefineratun Kualarııa ten pattofogfcen Werke Bupl STE Bene notis Papel ii AR au, nl an ES 0 He, Verde hai

Page Sa I,

amd [Er In 3 hy ®. Yan: D. Den

. Volt, Die Schuprede des BEREE Me eh IE

aa ver Ventkaderee & Halle ge bon

r bbücdern der DO. vgl. 2 2 unter " ee Mr

göttlichen Dreieinigkeit nad dem hi. Gregor von ia un

grofien Kappadocier . . . al$ Exegeten, echte 1872; 5. $. Hlimmer, Des Ho

=... 2hre von der Gnade, Kempten ni 3. R. Anus, jor d. Naz. und jein

8 zum Aynismus (THEIR 1801 ©. 314-3

au die NE har vor den allein N ienihanse (85 IT, 6) und „& logie*

16), fomie die Bd IT, 436,30 und 257, 22 genannten bibliographifchen ta von

und Chevalier.

ne gzäter

Wenn die griehifche Nirche, tie bie römi den Titel des „doetor“ eeclesine auf einzelne ber „; De ae fo mürbe don der erfte unter ben horn Ts jolas zu. fein verdienen: er bat „die The der Kirche, die , als beren Mar spater ibr banns „o * gilt, durch feine Veokoyızol (or.27—B1; vgl. or.28,1: rois rijg 35

en! auf definitiven er Äft fchon dem Be N 408) „der Theologe” a Rot, [ er

, Deoköyos mi Entbufiasmus gemlt 1. 0. Sag 10). (uch im Abendland it er, jobald das Miftrauen ge bie geibtwunden war (vgl. Bi II, 44, 475.) ibägt: SHieros nous ihon 392 68 risliert, als feinen Lehrer zu bezeichnen (ent, 117); im nächften. jagt Nufin „qui ue ausus fuerit doctringe in aliquo

X hoe ipso, quia | bat] ipse sit magis haereticus, Ran: log. in or. MSG 36, 735), und bei in eriheint der sanetus G; cin

nominis et fama celeberrima illustris s (ec. Jul. 1, 5, 15 MSLe 44, 649), als ide Ha , die wir die

Er: Alter von hundert ne or. 18,98, Fi 358E; carm. a wm Epijlopat (or. 18 Le; rn. 0 u Zahl) als Bi f von Naianz (oder Divcifaen im Da"

als Vater belannt. höheren Staatsämtern ftehend or. 18,6. 1,354), BE Ana em on be er Ghrift warb, zu en,

Gregor von Nazianz

140

Ber aa Bm Gut none Bei Seite Im dann dem &ehetun Zac (Greg. or. 18, 8—12. I, 334ff): a ae en a ee (b. 18 fin. p. 339) Prac eig Sat db. 18 9.20) mh MR De 220

mit feinem d dem Freunde len Baplie ken m Shnt von Glare heben Halt (Greg. ep. 41 und 42, IT, 3öff.), it Kin

. 2,108, Nonna li Nachkommen evartet. an., der eigene Sohn een & ma, 1,1. 1.6), den

ee a em ann 2% Yin "; 2 nd fie, de mie var feine Schtoefter Gorgonia, var jcheinlich ee vita FR "Safariıs, ne Bruder, Der, mar dab ie

re re ua) Da nun der Vater reger dem Öregor” jun. fpäter vorbielt, ha De Gr Er 10dros a 518 2eoh 1, ), ee man tegor sen. jei eg ren g m ae Fa BE eroyfer © Ind a lte, an Ote I, en on sn. [Win parbra t e aber San enken, bie sen. [als Pri arbradte Dann ift Gregor jun. frübeftens Foo geboren Diejer ae a a ae fällt terminus ante quem, tie mir jdeint, a Denn als Gregor fpäteftend 35' 7 Shen un ns ten Jahre (edv v. Pre das Jahr 329 darf 12 Tillemont). a über feinen Geburtsort ift m. €. ums nötig gefteitten. Die ae ‚abe des Bife BE d. Tyanaı a ölus made (Mansi IX, Dr dal. ed air famme aus hei Se don Nazianı en, ae un don Naztanz nad a5 bei is, 1; msa 122 und 208) —, wu wa Ge cn She Oulnaın en N) run ns genetifch Taum erflärlich, Te gmuhlos täre; fie pa w bort altuäterlichen Bei at hatte Be opp. II, 202) und Ei als ee dort gelegentlich twohnte (ep. 208) Rn ang ihr auferzog (&roepe, earm. 2, 1, 19 v. 25 opp. I, 856), ei nid. Die Erziehung in Nazianz hoid freilich nicht teit geführt b haben. = die Einflüffe 15 Eltermbaufes für Gregor waren (edv v. 88ff. II, 8787.) entichiebene Frömmigkeit lief, jhon den Anaben eine Erichemung der Ayla sopgoodvn träumen umd der Ayveia, der Virginität, fich veridweiben (ara & = v.201—284. II, 928.) —, fo it doch faum ae han in Nazianz, der „uns 85 bedeutenden Stadt“ en 4, 26, 18), aud) en die wiflenfchaf ade Grstehung alles finden Tonnte, was er ala eranmwachfender beturfte. Den böberen t in re Nhetonit, den 24 Jahre fpäter dem ee "nicht jeine Vaterftadt Thagafte, fondern das nahe Mabaura bot (Bd II, 40 ff), bat Gregor offenbar (vgl. gegen er um Clemencet vita 29 und 30) in ®emeinjdaft mit jeinem Bruder Gafarins (Clemeneet #2 vita 30 nota) im fappaboziidhen Cäfarea erhalten (Greg, vita Greg. p. COXXVI =

)

Jean

e

EEE

Eusih Ü ie il; an EHE BERN: alla a in

HN Er ll ‚al in nn Br ih, a i Fefzege 2 ger; 32% 332 F ei Inen , Ih Herren ee ga DEREN hl e HER Eu; 8: fe all: neh Ile: ja aiieale: A aa) A SE nie A ee He ı are: B2 ah elsilelatise

142 Gregor von Nazianz u die

EBEN je SEE:

en t

m male non. 3,0 0, 1a Teil m if im, wire

ie figfeit des Mönchslebens zur, und was bie -

ige A Sa Kae 0 Aa 1 On an IT, 497,18; Loofs, ©. 56). Schon vor 360

Fe Era Sem nr

. ), & Hr feindet hatte,'mwie er fagt (or. 43, 29) che

aus, während Bafıl in ee Brad ( Ban. ee

19), tus 6 Dies leptere a U ER Se N gl ME Ta Jon

5G 36, 949A) aus nee Oyeaii ee Se pe

j otheie, im, te gone, Eiern (0) ao u Om race Br unmöglich at ve U U ee in Naziany auf die Seit

nad ee ii re: denn die ofition der Mönde war mit ein Grund

120: darin er S5 in Bft d Bes ünfcht te, bai inde ben us als Bi ewün] Ullmanns PL jemencets er acer nur [x diejer

w De ah a Bea ae Ornons en re 363 it. Or. 2,87 ie td , und wel LA für bie u u 5 Nazi, ink wei, al 'Jala im Sommer 362 und

jtegor sen. an ben

en 2 365 mit feinem Vater ;

mit hm 370 > Tate auf Ko üchofsftubl von äfaren erhob, und dem Bafilius in dem ‚gegen Balens (Anfang 372) beiftand, braucht bier nicht ;[t zu werben. Die Freundichaft Gregor mit Bafılius das it ek für den Ehrgeiz beider erfaltete, feit B. a der Metropole geiv rt (vgl. edv. 398ff.). Stoß erlitt fie, als B., anfdheinend bald Ya Diem 3 372 (Xoofs, Cuftath. = 25.

“um gegen nthimus von (ogl. Bo II, 498, 29ff.) diefen

ö el

= genggaagsggsgzägs® Baszuägaggesesst 235°

Aha. at Air Ei AAtr Ei 13 30 u £ & His Sl Fe r DR fs I a

SE s Bi: En nella Kun

Be ne En Heldin sp: vl he enstlech: Jg BEE al in Hi igaiceslesges Hjgasıe H ri deal au Bi Ra il, RR ; u eins iinalane Minis]

Haupı Hi t IX, t (ea ‚zweifellos; fhen feiner Doc dak auch bie von 381 26. November n bebgekiat des SL "are 6 mi ie Ei (ep. I 301 Gregor m Anm, Be Semi

He ahisfetsila

Ale Bible Fe

(edv, Dei Ekfmn nm in Den } vs

des Vaters

re

_

ir 25

: Hi N j ii

ae s h 2 beiden antisapollinarifti iefe an den Elebonius ! und 102. II, 83—97 302 une ale) une Ir ng ve Nie Oo an Kiken Ko Nectarius (ep. 202. II, 1 Daf in die Neibe biejer abe aud, die ftlich teils unferm ', teils dem jener, teils dem 7 dem lius ad nl ne u er

, mix fach gebifipten Berteiigung Deifeles g

i

ben ü i , für Di A Ne 4

Eu

Bereit 8 ia Bypantinifche Die ee ee

„oder 12, Jal

3. Der Theologie des Theologen, wie Ullmann 06 t Ü 2 2

junehen, i er ten Pi ‚gegeben ; 'egiftrierung ber von a gelegentli mungen

der Xebre von ben Naturen Chrifti, zugeivendet. Won beivem muß daher, bier kurz H Nede fein. Bei der allgemeinen Gotteslehre (Ullmann ©. 219 ff.) zu verweilen, lohnt fich Freilich nicht 8 ift platonifche Mietapbofik, nicht criftliche Glaubenslehre, die ier entiwilelt, und in feiner antiseunomianifchen Polemik bemerft man deutli das % Öegeneinander platonifcher und ariftotelifcher Vorausjegungen als eine twirkliche it Ein ;, da das zaripa zivar (aljo die Ajeität) nicht (mie Gregor or, 29, 16. I, 535 jagt) ein dvona oydosos, jondern ein dvona atolaz jein müfe. VBeadhtenewert ift mur der Kontraft, in dem die gegen Eumomius im tweitgehendem Mafe betonte Uners it Gottes zu der Sicherheit fteht, mit ber die Detaild des Trinitätsbogmas ents 55 twielelt iverden (Ullmann ©. 231 5.); das Auge der Theologen jener Zeit ar burdy langes Mitroffopieren die Normalfichtigkeit verloren, in der Trinitätslehre it Gregor zivar. nidht der Begründer der jungnicänifchen Doktrin (Bd II, 41,. f.) geivefen ehe ex ingend bevcutfam bervortrat, hat fich in Juliane Zeit im je der Meletianer in Antiodien der vom Öuooeoros zum Öuoodoros vollzogen (Bd II, 40,11; 00V, 627,58. 629,:0f. und ben A. Meletiws), und die analoge Enttordelung bei vielen

&

e|

2 88: 3

Per

en

SEE je: EN

une ein ATURRSFE

In Min GEN EHER DER AN 1 8 Eh DER Hin En latente i Heel if: $ eg wege Elacat, Ei HAB BA br: 3 pin ER Epiibar ine lenlall) ul BEHPIN TE he il EB IHN age et Te ässht: Hi re. : BHERESEHE i el Hibil,

allen alle, Hei

Ih Hs ze nz 34 2a

ee erkul an BES 5

Real-äncpkiopäbie für Zäeoiogie und Mirde. 3 ©. VII.

146 Gregor von Nazianz ‚Gregor von Nyfia

N ErTEelstrgE 1 ee a ei h } s [hauung vom u a an man

0 E77 Zuel zal

IB, u

der Bei Bee | Dana i Iie mit trinit I ad Cie Beh und eine tie Die are Dir RER

d

Be Be Sr ten ddr über biefe ruge weh enflie *. AT .L.. a: Doc) aber wird

Unglüd, Tu einem Tode, vornehmlich = ale en feinem a 03

Bea; aber feiner von ihnen mehr, als we von Nyfia. hrs zabe nem jörieb ®. Gh. Harles vor bald 100 Jahren ia 1804. p. 127); do über ungenügende und in den 613 bllebene Be Ke ı ift das 19. Zubrh. nicht Olaasegelonenien. Die 5: und mon aller Een Arbeit fidh bispenfierende SBCRUREHRTERG, der Opera S. hi: bei MSG N 1858; Im folgenden 4. ift I 14, I 16, min pt ei Granit jo wenig, bai ohne Sg gang auf Mignes Dnellen nicht einmal cine Mare ‚ber die Since enltorenarbeit möglich fft. E8& find deshalb etwas umeftänm

(Köln 1537; Bafel nen und 1571. interprete Laurentio io Sifano; Paris” 1573; Barle 1608 urante Frontone a und einer Reihe gran „lateinijcher Einzel» Edttionen Bi n le

s [C 1 en 2 78 millen angegeben werden. Bd I: 1. Ei ae D in hexaömeron, 2, de opificio a 3. ın ea seripturae ER us hominem ad imaginem“ ete,, 4. de vita Moyris, 5. de psalmorum inseriptionibus libelli duo, 6. in sex- tum um, 7. in Ecclesiasten, 8 in cantic, cantie, 9, de oratione dom. hom. V, 0 10. de beatitudinibus hom, VIII, 11. in ilud 1 Cor. 15,28, 12, ex quaestionibus de 00, wid sit „ad imaginem“ ete,, 13, de Ventriloqua seu Pythonissa, 14. in uam ordinationem, 5. contra Apollinarem, 16. de penperbng amandis or. sec,, 17, contra fatum, 18. adv. Graecoe ex communibus notionibus, 19. de eg: 20. ep. canonica ad Letoium, 21. in eos, qui differunt baptisma, nur lateinifd, 22. de fugienda fornicatione,? nur Tateinifd, 55 23. in mulierem pecca! ), nur lateinifch, 24. de pauperibus apandis or. prima, a ar teinifd, 25. in pentscosten, nur oteinifch, 20. contra usurarics/ nur Ia a monia adv. I lanos, nur Iateinijc. Bd II: 28 contra Eunomium libri XI trinitate et “pir. &. sit deus, 30, tres deos diei non ‚oportere ad Abi Ki 3. 8 ‚differentin substantiao et hypostascos, 32. de fide ad Simplieium, 33, Catechelien maguın 0 oratio, 34. de virginitate, 35. contm Manichacos syllogismi N, 36, de animm an ai 37. adversus Apollinarem ad Theophilum, 38. quod nomen professiove Christiani velit ad Harmonium, 39. de perfectione Ohristiani ad Olyaapfam, 40: de eundum deum, 41. in eos, qui aegre ferunt reprehensiones, 42, de infantibus, qui 3

j

a

Nike:

Han

u Kieee

Belek EN See Gele A Eee pen In Suhl SIESUElB A ii

FETTE DE MEER HTHTRAHER

.. Ic Ih " ; Ein, Huf A Ill ii ib ER

I Abe ii is en 2.

10*

Gregor von Nyfia

148

fihen Prolegomenis (p- 40-57). Alles biäher Genannte klei. vor MSG 3 Sant de von itate et in adversarios mai

2 jaumat die adhortatio ad poenitentinm (Nr. 67 23) und die Homilie . 78), weil (vgl. MSG beide us Aterius ‚Amafen (1 Dear Y 30.91 I ro, ea die Hemie in Pokrnio Be jründen dem

die m. W. mod ununter‘ nterfuite, Haren ee Su, a

Keim bei Rat rn und befonders Be Aft, ah bel Ben Bee

ttellungen aus dem cod. im Keseies aus Ballandi abı

3 Text aber Ei rn mit Beglafım, durch Caraccioli fuppliertem Mel 1118 an ‚eigen A von de en et

ift au Ile verwertet #), Ir 's Edition von contra usararlos IE

A431 ff), bei den Traktaten in ii dm s MSG «44, day if u en, Anlauf ‚Bergleihung gemadıt; dod Srai

so Wr. 33, find nd Kar m gro un dit a mehr AR ER FACE itio Morelliana chnitte bei Er en

a deffen Pos Berne eilich Ar tonfequente) fachliche Anordnung der opera Te a Mr. bei ben »Harl. Mi ae in

ie 1-12 bei rl.), TI. opp. tien et »

Bo iur 38, 78, 30, Bold) HIT op. pmctia, opp. ee. (30, 42» TU =

mE ML O2 21, TU 0, da Hu 10, DE Er O2 & 1a. Jim 44, 80, 59, D5, . 61, 60, 56-58, 68; epistolae #308, 83— : 10-111; Ne in 48, 59). Sieidgeitig mt Re = der Ente oh.

Friti © Mi Kane Borland 1655) rd © (ib. 16oı] 5 mehr I ee a "Teichem a die beiden erfien Schriften der älteren Ausgaben (1 u, 2) v

(p. 1—319) und bleiben dann Ki dem we vita Moysis 1 d; a Be ER mitten in einem Sate fteden (expl. p. 352 xagupd: = MSG Ad, 317D die auf unge mügender handjchriftli Grunde je ruhende Ausgabe der 8. Far

8. Dehler (tom. I, re KR br XU e. Eunom. 4 73 45.

46 confutatio alterius 1 . 455595 = MG uB0- 1122 lib. XII pars a ande MB KILO Ih Bbe BOT alat ütnusgebanen Selben Kat &, a: wei (Brie Ki aus Sanyan, ae B 11880] ©. 1 > ie, vol, Be) febe alte Exeerpte aus der SAUER 2 jel in deusicher für de vita Grog "38. MIRG’A6, 808 Bob) vide we

so # ichte des Dre ee (Sep.«Abj. ans der Theol. ei. aus Schweiz

N) De muarbeifehängen Sregorjder Schriften: &. ©. un Bregor ‚don ne und

ften

nen, DR in 24 Bene ee A us (Bd I 187. rn 08, 33, 2, 365 BSH Io: 10, 4= 71, 2274, 43, 45-51, 14, 54, 55, 69, 61, 59, 69, 60, 56,

8. I. Winter, 7 © N. ausgewählte Neden (die Predigt der Fe Bd we 01h. Eine Iateln. Ueberfepung gab Dionyfius Exiguus zu Nr, 2 (MSL 87, Von ber unter Nr, 19 genannten, nicht gregorianiihen Schrift de anima er u her far Aasılde TUERBREN dat. Bardenhewer, Batrologie S. 283), Ein Stüd aus Ar. I in den Monumenta syriaca ed, Zingerle I Innsbrud 1869 p. 111-116,

Litteratur encne von den veralteten patrologifcen Werfen von Sr

® Dupin und von Be allgemeinen Ara a Her Zitteratur; vgl. Bb I, 38; 16 m.

IE umer Bis p. 4-10; Garnier (oder vielmehr P, ) vita Basilüi RE Eh Bann m Ren Arao); Tillemont, M&moires, dd. de Venise

en

Gregor von Ayfia

Beiikenen Hause engel

FE ee EB zyögit ä a Bee en gan ae ai jr Be An, Beer Een aka 13 v u sus ie Bose 5: als 2 er eh 3 let s238 RE, HEUER

® ERREn ® Eoe28485 ee IH Ei jirbE ie, lelnb- cn] in jene vi EEE En feleeel res defeteahe # Sie ea] Selig SnssERlesern,, Ru eiyE eltern eurer g erg lllunee ieh sl EHER in Eee HER Kin Sl KER E pl Be langt ®

AR Inden, 8. a Seele

gun BE Ba

ae

en ill u Ken A ah

His,

150 Gregor von Ayffa

re ca

Se, ber 'a Fe HE a) via dere THE SOI A a

nicht var) folgten; erftere weil der Gpmobe vo nen std, ‚u und moi bee hoc untenchn (eita Macı, 978 Di; mal nm. 8), ine Heife feiner‘

E; Rs (vita Maer. 973 D eh, I, vu ns + ns Arabien folgte er I. nichts für hängt Be 6 var in en antbupe antefenh (Mansi Mr 500); ‚er prebigte Saar lid) der 9 Öregors er un zum sh of von Slon| 44,15 or. in Mel. III, 882C edar it m nicht = 14 Feen at verloren), er Bis dem Se il. Bo Me Fr n eine ie un 45 Daß ex einer ber bebeutenb % Hpiegelt I

„EN ga Oi Be 1 sa 3 minder hehe

: feit bem im getoijjer Weife bie X

hi Gäjaren geteilt habe (ug lebe a. a. DO. Soz. 7, 9, 6ff. umb jener

3 vo i 981 A), Oregor d. Nazianz in feiner ep, S1 rebet, in diefe Zeit toirb auch bie nad ©. 5 Da im ui Er den Kl igionsverband» 35 lungen in Konftantinopel teilnahın, die Bo Ph Be fäliht man mit Shen aus der oratio de deitate “in 554—76), die im e ie nn &. 132 not. 12; Tillem. IX, 588: 385) hi ex der fleinen pri Pringeifu a bald danach der jaiferin Flasilla di ie 0 (III 863—77 A Ha och einmal war er 394 zu fmodalen Beratungen über

ee | ea hal, Is $ de; ‚e: “rate ae 5% E al ne ale = EpE ge EEBER ä ag 33 { Eee En | s TE $ a lei 1 m. | kpl, I [gu nn ee en Kr BSrzssnlsss A EEE ; ll: HE DER el ii; Era lullbee &

ya el An rel

152 Gregor von Be ne Ein Sin Sales Sat bieten neben den Armen Ari bhandl: 3 Di, Sie io; Buero Feel: Su, el > 5 3. Die des je ae ie ung Im wit faßbar; Bit dos des N hy den A K nnd 3 ©. 186) di Ganlen, ir u Bne Bine Ab Onger Bas ber dies Urteil fi als zadye altäel ee nd A en Quelle hätten, ie bie

u

& 5 Tophil er ee mit ein fi Ha = F=

wire hmm ac mag, a ice u teslre ii entlich ü Natur gethan GE eichen ;

2 bie Wei ee und doch Er ferne Sry

SE a Ben in fich Kane, Se

in suam ordi: an 552D, = rn er teils unnötig, teile u rn Er annate

0 Trinitätslehre und bon jeinen ringen vom Abendmahl zu ee dedt fich mit der dei Bafilius u ak Be Naziany jo völlig, dak Schriften Nr. 29, 31 und 77 eines der drei we gegen beiden anbern boy men) a Ye nicht en en find Bb. I,a1, af. dur) das oben ©. 145, anf. Aus als erledigt gelten —; 35 und über Gregors 5 Berne üt Bo. % er 3ff. bas Nötige lost Nur eine ers Be Te it Gregor Sagt in in Bragment 2 , 1199 B = Mai, Noy. patr, bibl. IV, 58): se äyıoy zweöua al dx toü zal tod vloo elvar Apoouagrwgrera, und, tie [hen ein Schelion ü Mai bi ulyısıe Tonyögıe, jo

Eu apa om Be rn = och ge

E 24 328 3 ie E} Fi =: A Ei sit ai. Aa Er

1

zz El

ii

der des ters mit der bes Bafılius und des Nazıan; ug fi über den Sinn Si von ihm gedruckten Stelle dit al Ale Mi i dee feiner Entveung: baf der Geift R Tod arods

Ser dem xal Tor er elvar delt 08 fich nicht ıı

"hislsie: See, ip, Aueh: ehr darum, = das ve ao, ro dx roü Deo

zmeöud Born, d. 6. du mitng Shrifti had ne Ren Aber bei einem ®: läre Behauptung Site IP, 290 Anm. 1 De das ee ea Serie die A &

"üb ider Aud di bes = PEaE im Chr, Bean ni un jor b. ab

«335

ich gleich; für das Detail as und muß, che die Unterfuchun, ei neu a, wird, auf Hermann ©. 16—37 bertviejen BE: das ne 5,0 Be merfte wird eine Ergänzung durdidas oben 3. 23 ff. Gefjagte vertrag jem. N wi 35 hervorgehoben, daß bie runde formel, auf melde Nifcı eh u. Set 3) mit, m Re Ne IT, 164) bie ren Ke (©. 3 von Reger. m Be Natur, fondern bie

k

Gregor don Ayfia Gregor von Tours 153 ie hen Ana Or 50 I een Gregors vi a ae in biel en Dear ein Scening ie 2 A ya me = feiner dan ua nn von De a Ecker enge Sn 8. I, 617,nf)

zu reden. annte Tha I ee

(saee. VII) deshalb unter andern namentlich ii die , bibl. cod. sr Vlmee ungfäkhter Drgtagee be Die fe Mn mie be van

Gregor von Tours, get. 593 oder 594. Die Franc, und andere Schriften Gregor wurde im dem Jahren 1511 umd 1512 zuerft in 1568 in Bafel (derausgeber 1 ; 1699 gab Kant en En fritifch ne hers

an E ine neue

der H. Fr. verdanfen wir With, Arndt MG Ser. rer, I, 11885, der 0

Ta a Sa Dre a

A. Ta 1. Die ältefte franzöf. er H. Fr. ien Bonnet, die erjte deuticdhe 1849 Im Sina; für die Sammlung der Sefdicht-

deutfcher Be bearbeitete Wilhelm Bicfe! ante neue Uebert

r a

851, neuefte Wufl. 1837, a le neue) fl, . = "histoiro n ingienne, wi

17 ee: 2 Be EEBeE gE Eat EEG 28 3 »F P25 & @ E = ®e fe) 5 3 3

f

5 Hr Ai

ep Ih I. 61;

Hanf vom Zouns it 358 ober 590 yu) Move, von E 0

her um

f ?

5]

EEBRRE A hi ne ee HR, =3, 758 I BEHE, eraele gEe2

5 sagt

a Y

HH Ei ® 2

J ges Hi Eher

&

# E E i =

z& i

7 Ei 3 i 8

ie : & 5 i 5

I: Fi si A Ei = if ze

, mil Eifer: ne URLS Mhüpee fe oa Die Oemalitangten vr Infksen Boumien, une for für Oebung bet Joa Die unter Cufromius afpehannae bifdöffihe Rinde Ich nd

als fie toieder re fie Be 3590 i Ve Ri fböner ; fie wurde i. 3. 590 geiweil - fi i MetaN wit Gemälden Koma Haken lee

im feiner Di fine Anpahl Kirchen, erwarb und. entbedte Reliquien,

# a ii

Bat E

Se$tt u: ie E ar

28

H Ye ie

58 F s 8 i

i i & ‚Chriftus, Mi ven beft Te en NH en Gel neo I Sean A I

Sie bi i en en Des u dt nd jermanı 8

a F

Reich und der Aufrihtung

i nannten Schrif Gregor Ende ti a ea Beer EB mc de miraculis b. Andreae ap. und die Passio s, martyrum septem dor ıtium. apud Ephesum.

Sein berühmteftes Wert ift die 7 ichte. Er begann die Arbeit an ü

lange nad) nn in ben ee Ha die une bis zum A DR Aber au in den I Jahren feines ER En m diefem, Jroas iverfe, gearbeitet, je tt. eginnt mit einer

Ge ee it aber a Fe bis zu ben Ans

ber berung mb bem Tode bes heiligen Martinus. Je mehr

iten Gregors näbern, bejto ausführlicher mird bie Erpaluna, ji

allein vier Bücher, Schon im vierten Buch üft nicht.

Überlieferung abhängig; dom fünften an erhält fein Bet den

Charakter von Denkwürbigleiten eines Zeitgenoffen, bei welchen bie perfönlichen Bes

des Berfoffers ib

zu erflären, die der Begebenheiten, bie Triebfebern ber

55 Handelnden zu enfdedien, findet fich bei Ch faft feine Spur; dagegen macht fein Bes unmittelbarer und Are Anfchauung, wir finden nichts bon

i R ng und un ehliden Vorafenhaftigkeit, welche den Stil

jener chetorife

ü il Aufig ungenichba ‚Bei di ‚lichen M ee re a ee

so grammatijche Kenntnis ijt, wie er felbft gejtebt, jehr mangelbaft, er Hlagt, dak er das

j

sie 23 Ki TRUE Hnzai Hi ir 13: afusmafargat Ei A! la ll ki n il lie INRGaH B EACH ja: juht: eilie:; ki Ein: in Eh Ft ia il: STATUE ia: nit HER FH Hal | HAN Hr SE sel 5 #383 Bf AN ji al El: al If Mu R N ; R Kl di Alm ul IHN zebr 2 : ii sen & Hl h

156 Gregor der Wunderthäter

Röpert, des sources hist, 120f. 2621 1 ABB: ee ee ke ie Ki Eur SE Biflel Ancı E

ttär. il und. a Senn vn | in, us, aa

= = | = = 07 = = 3 9 Ei

Lu Tr.

I wg Fa = = - 7 i

a = F

5 I

E

Er

E

e

=

=

$&

en mE 8: A

8

3

EI

8 Zr @_ re

z

=

15) LciogE, Fe

ei

=

E

=.

E

Tagande, Ti 369 jeutjche Ueberf. der oben Glaubensjormel und des fanon. Mai je: in ui 3, Sirenen, Senpten 18rs; der hr. Säriien An

83

par‘ RN MRG X ar 5 BAT "hist, de &. Gi

Reymı notbs in Dehrß II, no mrese

th, Zheol, gelte. fd. Schwei

5 TEL. a 12, 345 ff. jan 1883, 634. 1884, 857 fi;

30 Def. patrift. Unterf, Altona ur ee. 1a, Saft. 103: in Awzh 1894 Wo I, 246 1836, 166 ff. und in Big. Brjhr. 1 362; te Vengel als Belehrter, Tüb.

; D. Bardenhewer, eg Freib. 1894, 167 ;B 8 Funt THOS 1898 ©. Buff;

a a 895) ©.413; P. Köıfhau, Zur Lebensgefci te Oregors b.

I

Wie di die Wende des 2. 3 bi die Entividelung Terrresl ift, ie sat En Gehaitig da Me Bin EEE der als

® vBsEs eds Kerr 2 DES. er En "> 283 gs ® =) se 1

Mitte des 3. unberts eine w te Bedeutung durdy mit der Teitun; ee ent: zu zäblt a ei

N jarean im Pontus, feiner Vaterftadt, 0 Kenntnis nes nblebens ift Vie Sorzagliäte Quelle fein als Aöyos

1 ii terifierter Fitz tu: oehalen be

nadı ‚30 fün) Kopie 8 jollen ben 3 tt bezeicht it welchem i hs S A ke wohl Ei Be feines a bei je, F 45 bon ae AnE obor flammte aus ers heibnife Samile erjt nad =

beffen begeiftert‘ iler, ft in der Philofophie, dann in % rn Be ee E; Er =: t. gute jop) e 1 ol blid in bi SR: des Drigenes. ieht 6 Weliheanue I Di in bie Nirhe ein“ und zu [en ur B een u Ben

ie eines Ghrifen dor" nun 1881, ©. 284). Eine Unterrie es ung On

brechung des Kay ln N äft nicht wahrfcheinlich (Kötfe S.xu Ne eine Bas nad Alegandrien Ei

N lo Orig. ed. bt in Fe nel I Era n ©. 64ff. in ne Gern | N

3; Dräfeke 887, 112 Dverbed THLH 1882, 39) =; e N alle Km. et Geyer ettoa der N it heben Mbilofophie zu Fa wie die geregfen Ügnptern enttoenkehen und

i

Ei Hi [ii ap HARTE seht ee A ah Hp ! = N Er L i ii: Hi ak A 33 Heil) "

Bunteuireisne | en ik I Hi ne Hl IE Hm { Mn hi I Ran Ah Ei

ae feit ;, mit Method. &. 348,1 ff. a en euer Se jw br 10 na- xal dv ge ei wo ee Re Bedeu ri » Earl a eichen theologi er de a D6* I, 736), da das tus in berwegt, fon bier aa ee die 3 6 hervor, die ya Br tl een ne Er Original der ni unter Werten de8 Gr. von en 248, orat. de ee ER ge a 46, 11019), um Een dem ii ET Zillemont, den 2 ae hei jer in die Zeit des Gr. Tb » a We Bee wear N are 10 yüg ehe ai Andoed) radke, #4dos yon Korn)? nichts Darer nor bie arlanfchen Rämpfe its ufammentreffen ber en bes io 7 E13 erde ii 2 äna Öer) mit dem een Aa ft ee An der Cal Wi ala „Apelund beah Abe de Sole ocibe, u aa ein hr i m er Gaa en or. a Ge, 166 * Eier gen = pe he am bie Jamen Kepdinıa z i zlorems ÖSchdexa, dv als Fran Se Sie 92. Hälfte des D. Jahrhunderts brichus, Bibl, Tl 252 u. ift bier micht zu erörtern. Als des ollinaris hat Gaspari ©, 65. die alouıs Se find a Sn hei Gaspari dm E Di eigen ans armenifchen) finden fich und u

0 unter Gr.d Namen, die erft zu inrude find. Pe Tisgen

Ghisleri Comm. in Ierem. ®b I zu ul 10, 2 me 8 dos m de Mäb

mir echt zu jein fcheint. Auch das von hi kl: s. II, 689 mit

zu Hi 8 erinnert im feiner gleichzeitigen Verwertung von Dj 120, ru ya 20 1a ii jen des Drigeniften in In Methor. De resurr. I, 12,4,

auf it. Die Sri Se aus De resurrectione (Pitra "N, 376} Geocen ii mebr der Apologie des is an Oh re . i von griedhijch (zivei en ), vornehmlid, aber armeniic erhaltenen Homilien (Krüger Sl A a es gilt m. €. aud) von der erjten In nativitatem. haben Martin S. 387f, Loofs Ti 1884, 55 und Bardenheiver S. 169 mit so auf bie Berührungen mit der die SER: EUR el vgl eiva ft. 4 cum esset verbum, tormentis alienum, factus ruit, non mutatus, non alter factus, neque a natura a posaidebat re dit und $.8 tune secundum suum esse natus est, a patre indivisus, hodie de age propter nostram salutem nascitur, sed non secundum naturam mit 55 . #8. 14 jener u a x bie Gejtalt der jterblichen Menjcen

| | er”

s$ 4 Eubt

ill ul PEIPPREFFL I; . nel ER Be en de” ai al vr: hal,

a: N ;

Gregerianifcher sen Gefang, f. Kirdengefang. ge

ER ji A

N

ee es Bi Teen. ae en ‚an ber Set im in a Griedjenland in der Litteratur:

ayoftof the Romans, Zondon 1844, Dei Leipzig 1861; ©. in 36 2 Griechenlands ze I ren Ran Id. eh u. 2 Holle 2% day ; der 3.95 die eit von Septimii IE I; a Römische Befcichte II* | Eu vo. Na, en ee Schilderung des Karen a BL Lan |

[17 Karen.

ae db. AB. Sit lo aa 8.14— 213; vgl. Gardıhar ugujtus u. bot; Bi Yaris 1869 8.186 alt: ex: Der Fe Eh vgl. gu rt, neuer Atlas von Hellas. Berlin 1872 Blatt TIT r* 1 ame Eidg kommt im NZ nur einmal vor AG 20,2. Aus dem Sufammen

Ge u Ban m 3 Peoin, Agaje mit Musilup 3

nn Stabt nicht it toirb. enkile Imben © der Zeit des A £3 ai he onbern populär il it yo ve 16 A unbefangen zo obwohl er ausbrüdlich angiebt 16,7 wokoanı &8 ob ‚Eikädoe di” A

at Lit.» und Altertums:

db 5 ara d AR, le Bu Ben Rn: En 58) er el a v. e) ic. accus. i. Verr. u aus Kran ar ai ak ob. en Site fon | ide 1:

849: die ‚von Korinth und ihre ara ri enland 1847 ©. vertritt, Dash, as ftium a ei, ift die M I der neueren fompei ie Homer Pi arbt I, 321, 8, Hergb Ren I, m Brandis bei nn 190F) zu de alten Suffafung gelangt, Da, Anja hat (dom fit Dem Jah 146 Römern ala Provinz betrachtet umd behandelt worden fei. Die allgemeine An gabe des Paufanias, daf zal Y6nos re Fra; 5 Eaidöı (VII, 16, 6), Wird erläutert durh Einzenadrichten (j. Pauly-Wifiowa I, 1 , dafs Böotien, Cuböa, ea

. Ei n Stäb Li bon Korinth fteuerpflichtig waren, Een None FR

en a d 110 al8 Seoul chen bat. a user

any (or = Men e ‚Zeil Des En nn Er a ihrem Koni ES Bela ober Prätor war 8 in abminiftrativer Hmficht unterpeil: Be el: rw Ehidda Poruatoı orgarnyols Öeriunovro Blut. Cimon. 2).

en feften Sit; gehn (CJA II, 597. 598. Pauly en ae en E En Fa = talevonien ift iR Sale von Auguftus nadı der von um 31 eingerichtet worden (Mommfen, v, 233) Der Umfang biefer ser oo Provinz ift aus us Ehmbo XV, 840 zu sitnehmen: "Ayalar öyon Altwior xal "Aragrdvov za wow "Hrsuywuson an

en

el

kihit seinulgeispefinnie a a il KilieteenEneh HONEBUANNNE*. Bil: vll Be | ll fl EB Hi RER EL HT An en Isa Snrim auchlat hl Rem Aelelesalllign ERpER SEaRSESGEInZE ge 5 ErbEE EePe SE38,53: | Ei el! EN) eben Ei i REDE HR STH: Mer er epintl, | begin Bere a salat :& Hin ui) HH n Br ie : hie CM all Ball len eh KREIEREN re

162 na eg

ai Set aber die sup ee AG gefehilderte ade, Salliob zu } nn EEE = re m u s

dife ofern gebracht en im te Se | 10 lid) jan SS da den (5 289), ung Ben Sa ae

. jüd. » fein ten fonnten, wie 3. B. die Juden bon ak av a0, "7 285), hrjchein! die fpätere Kaiferzeit | nu ni a0 eh Ei dr me Ci he Au

übner ı die Stäbe ü i der ee Et ee tt ein, nidt nur von il auch fonft 6. civitas foedera a Behanhel idh das von den Clauibiern bes

2 B3 a Ei 5 ! 7 z

so gute. Die Städtebünde er aufgelöft. Neben den Ben erlegen Städten ER Sa jen V, 238.) Korinth, Patra, Diime, in Epinus A Der Zuftand des Landes, den Strabo nad Beendigung der ie Burdhie send "Die Gailenungn be © Site m Slam be’ Heben 1, a0. mm elammelt bei fi e eher mich ber He nalen re immer hieber Fi und der

ajt 5; Fälle war für ihm A der De für eine Grtonrtantt in age HRTOR: d, 168) auf Grund der 2A von D Reich zu 7,16: aagijiler 8 Geagakiar aan | 0 8 ee "era = hie eine

arbringl an flalien zu il Sad id EB) Din als eine Ming vo 103

& zn jene ni iR: Mi Ha Ah ul: Ele Hi Be gig” a HB A u" Hau Ian, lea, Eule ii N in iR INH N HE EHHIBE A Her? Hai r a En HE elle ls) ei il Hl nr hart Hk ee Er Bi En ul An In 4 I

u EN SEH sia;r3 E i nl abe nl Il l I

164 Griedjenland im der npoftolifcjen Zeit w

obtwohl ex der Stadt eigentlich nicht fh ih in Bann

E j ES zZ

Ian be: x = in ;

= 5

ir2 ? | f

5 re F ie 3 H

j H EB

i a n il a ne A i

sazaus es A

i bei Meyer-W 8. Aufl, 17, 28. ©. 514) und Hu comment. Fe, 1, 12). dentifigieren en ( ‚men! Br

re 36 nias Ahnen m unpdjia denfen un wilden Dat Si. m a en.

Aber 8. Iehr wohl mdg 53 SR Ya ing Wand ober dafı ein ie ungenau anderer Altar gemeint Ka vol. De Troß di der Gottehe

40 &ip der Wolelppter als Unberfi, (same Mr Cxfork“ Mena) Deähente so er jepbie, Renan) Br 8. audı in Being Mi, ik den Ka an d er bloß anl a a Fr im Br rn der Nede einen our und bem Nebner . it. Wenn er bei Iegenbeit zur won ee om r AA ehe a5 einanberftelhu ie fnhnd A die aid ne = Alafänunge N dar Mi Tac. Ann. IV, 22); ibmen juben die Sadducä er A meine Schrift über bie SEAN R I cm EN Si Op ie leichtfertigen RD. 18. 32, Sache ein en Kae be mit. imen. 0 fi ein Terme =: [5 Senfen nt oov zeol ronrwr zal \ feblen in ie Kymifer, deren Prediger mit dem

ltr jan an Bege: 6. v. Wilamowig, Vhilol. Unterj. IV, 1881, er

1

Um hie Zei des Paulus, wenn auch wohl fämtlic etwas fpäter, wirkten in hen:

45 Fr ee ande tardh3 (de Ei aD Delphos D Anmonios von Alsgandrien (Platoniter, |

fe en der Freund de3 Senefa (de bs A

na Blefe IV, 25 Anbänger des Apollonius

ne Ba ee Bu nt i

ERWERe, 2 wie Baulus, in Tarjos nehibel war, trat um 60 in At Be ee ie Ban I, I, Ele ir BR; Tb. Zeitich. F- 1892; A ofopbie

ae: nterefii u wie Le,

= 925f.) und han Deutfche (he ul ©. 195) ) haben beobachtet, dafı der Pr fofzatifcher Meife auftritt und redet. „Als dann die Aailoiop "Lern Daher Ui Hnce Aulaßäpernt te ndre) Lei zör SAgaor au age ze abroi ron ya, TERSE

@ wöhnlihe Auffaffung, zu der fich auch noch Blafı beleamie wi Be Dr

il

L

Griedjeuland in der apoftolifcen Zeit 165 Felstuppe Knie ae Cs Sa a m al en ER > "oder a a Gone eu ed wele ara au nicht an die 6 an

die en Kreis von Mi Me u m en. Über biefen Cie, ad Atticum I, 14, 5; nat. deor. II, 29, 74; . I, 27, 43; S.213. Und denn Gurtius {hen in der Stadtgeichichte von Aihen(S.262), in den a ls icht auf jenen

eat Spruch too Ballajums BR ‚ma Se un Serien iR f I zu Mi e game ng? Sier hat 20 20T): ee bier in Best ats # Sudnsiehene Be fonbern auch über Tehre und Kl an ber Ather hen Univerfität (val. nn AR Berade N gut, ei ae Er Or Bio 0 a a ber hen: Und

il 1, Welche den Paulus den U er dort jene See Ke er he ve Am ur: jene

dulden fönne. Da a en Atlamatio und le Te, fon na mm ach a ie re &. same de Aoepaper Wiengfus ein, Ir Mu ben ee Reh, wenn nicht Die Yolalität, jenem das Kollegium gemeint tvar. ;

Während «5 in nur um einen Verfud bandelt, der dem el offenbar a5 zu fein A rk öi orinth (vgl. Stofffammlungen bei ©. 6. Storr, notitiae ad Cor. interpretationi inservientes 1788. _Olänzende Tai tel

r. ‚St. ron f, eine feine, term auch ftoffarme Schilverung bei Heinticı, d. Ap. W. ad. Kor, 1880, ©. 1ff.; vgl. die 3. Nede d. Ariftides Kalor. XL) ihm der Nittelpuntt feiner Miffion in ER ri getvorden. Vor ie: {7} j 1.und2. er Ben auch at) Galater. An die er mehrere, vielleicht vier Paniere ek en und die Shriften Achajas“ Haben \ gemacht. ger feine ae nngahe für bie K% überteindenben die typiichen en Leben der befehrten Gemeinden Krisen und Charakteriftiiheres denten, als was wir aus allen Quellen as vadtıe indirelt von der Korinthiichen Gemeinde hören oder erjchließen fünnen. Sie p aneatnie Gemeinde. Und bas wieber ijt harafteriftiih, denn Storinth gr für benjenigen (enismus, en Paulus mit es und ji des philofopbifche umd Künftkeri feingebilbete e le te lau die Aalen I X tur 50 ier te, chung zhoi mern, Gegen, Ekel Tom ee! und fomkretiftifche „Seidentum” or hier in AraRL Be war, im aut ‚de von Athen und Sparta, Io mit geöhter fogt fuurben, eine durchaus moderne Stabt, Der Ben id de var durch bie Zerftörung des Mummius To fi Sr I, 1, 2 jagt, von ber alten Bevölferung fe niemand mehr S Bine ar eine ee Kolonie, durch deren "ordndung Gäfar das brus

1r®, 49f) Be Scleifung Be zu En unternahm (Strabo oki Öi dor Je jun yeivaoa ı Kögerih jgin dk önd Er elputav, Erolzovs al er Da ne w

166 Griedjenland in der apoftolifcen Zeit Über die )

8 3, dur)

BE i

225 in ie ei,

3 &

ef

A B .:

2. zE i

H 1 | 3

E t toi Bene und Gapua“ nicht unge Imfegelung des Saps Maleas vermeiden über den tom Mmus der jogen. geftelle von einem Meere zum % Plin. h. n. IV, 4,10), Schon nn dan = jurierte e8 I joph Mufonius Rufus und 6000 (of. b. j. III, 10, 10 $ 540) 35 Tagen twurde das Unternehmen Sr apen HL, 115— 119). ommfen V, 270 find Sig ander Häfen (dven ee Luz dam. 0 VIII, 6,20 0378). iv (8 buch Schentelmauern mit ber © 380), Oftbafenftabt tar Senchrei (Mö Tempel, foivie H ci De Makros ne Iris, , jotvie Heil u ‚4 Ort gewejen fein, da er eine eigene dhriftliche Gem: tbifchen hatte. So 0} lich, daß neu befiebelte der ine chen gege war, toieber an je 100 und bie alte Wieder er= Schon Strabo (unter ) jagt, «3 gi Kae (VI, 6,20 0378). twird inen alten Namen dorgor "Eriddos fon iwieber Der so dient haben. m der Top d den Baulichfeiten des neuen Korinth liefert uns ins im 2. Bude fi ibung ein anjdaulices Bild, wonady tus feine icöne Darjtellung (Peloponnes II, 514—556) entworfen In Eingelbeiten jeren gi die beiden Gräber des Diogenes von Sinope und ber berübmten Heläre

ee ee a a ufonias neben einander erwähnt (IT,

55 ber Stabt jelbjt ift für uns interefiant cin Heiligtum der ephejinijhen Artemis (vgl, Alt, auf der Mitte des Marktes eine ebene 'ue ber Athene mit den Di Mufen, ein Tempel der Drtavia, Schweiter des Au: , ein Heiligtum bes fchen Zeus. Auf dem Bi nacı Altolorinth Sina gab 68 zivei Heil der. und zivei des 6, Atäre des Helios, und Tempel der "Andy und. der

@ darüber ein Tempel Göttermutter,. Dben auf dem Syelfen, der eine toeite

> ai

2 saspapgej age ei gegen: i Re an Ha Ei HTIDE Bien I: An i Ir Hi = ji iM nl H T ii

elle ullg ni na Babrıl Be

| ap ii A hei:

ia em \ Hh Ein Hi Hizalllse,

i allein all: HR

| . [iM Hi Ih ii Hl

u u, MLmEn HH

Hi H H a u I ii Bi

168 Grichenland in der apoftoifdien Zeit Grichenland, Hirdif. Stasifit Or. III, 24, 10. Keil: Or. XLVI, en

[33 ein Mort über in Epirus den sabfren Site de Eimermg an

Be be Kern ee ur Ton er Über bie. Yufı er

I Br Be hm ind. = ae ker Nr. eV in R Bo Bin ie lie erden Hi leben beichreibt. wie Onaroh, iin ihr en Bug Verddung und werben mit als Same Nut DENE EUE arten, $ ie aber erft aus fpäterer fammen A en, III, Ne en Es Ri a ie = re di nei in Aa - Mer des Staates Er den Friedensvertrag von 1897 mur um 1012 et (im Th ien) ee nun 87900 qkm umfaßt, bon 34500 qkm Br fen ae oh af feine neue definitive ftellung, da bi ln a Sa mn Brand di Gebäudes die Summe ae über jene von um dc ia. En yo rn gezab! Die Feftftellung des Em ae gelang ni

weniger Katboli geben vorbringen. an Sr or teBR ieflich Be Sure Shine) umme von Bi Seelen erflı bie ol eh 14687

eine Er Fr SE ee a St er = =

teil er Eifer rg eines Griechen zur esampeliihen nationalen

Verrat fiebt und m giebt im ganzen Bee ee vangeliihe Gemeinden umb

enge Rang yinddf u er H ae,

evang, um feinettillen ein ee er Deutichen,

Fan ae Del die etiva 200 proteftantif ihen, und iichen Gemeinde jodann gehören etwa 100 an,

HR der Snane. 8 Geiftli beider Gemeinden beforgen die eintretenden

an aim im übrigen eftlande, auch in Patras, wo ER eine a on a bes (de aber ebenjo wie jene auf ber Iufel ira in Bang

Keihe Fr dritte Gemeinde in Atben it die et ie riechen, a ans

dauernd in gebrüdter Zage, pen ne ettva 100 Angehörigen nur teilweife ben Übertritt:

aud äufierlich vwollzonen bal Ein Verfud; Ende der 80er Jahre, im Piräus bie

ul

ui

t. Bor

IHR Br ui: - i ji. ale BUHHE Bi ; i i HERE HEN: i H Mi HH \ eh] a . an I Kinn

I. ni u H Ei

n

Be i ee %

Stellung ber elldte olifc in drei BE das in in le a Ditgieer au ee ma a ee hate ei und Tann. den Rechten Ey, und deren Berufung frclichen a ra

‚endete mit

Griedjenland, firdyl. Statiftit Be En ie eg Enden 20 Grberwärıs ei oe in ber d. b. tom Beeren einberufen terden 2 Feen ae de 2 Bene een g Pitt en uruter mit () Dem mit

zu Griedjeuland, Firdliche Starifit Briestad - Bes rare e A me

bi die allgemeine S Hof, ce

"et DR). ®. De Rehnateung per Kemer

a ren SE di Sası in Mulanndend bat ge

900 u a

{

Griedifche Kirche |. orientalifhe Kirche.

he Beemai Delanz Iatob, geft. 1812. Muguftt, unten aa Gri war den d. Januar 1746 dem et der Sohn eines dortigen Sag

ne ten und aber damı "nl fe ac ge deze: hu en ib ==

Stadt an, und bezog im 18.

er De nee m, Sale u in be in 1 aha

2 geiffenen loylen Yard an endet het un EULLEITIRR var mnten Yehran]

Sep Ser ee ehtip auf den jungen ee und = au ı a no Ra 3 fa a Tale en Aue r m 5: S Reife, die 2 ee m Bee Me a,

ala Reife, Die ihm burdh einen Te m ae ni Sa m

ngern, in ln it, mo die bibli 33: in der Gele (t geworben Io esbadı

=. Sr SEE a en 5 Siching jung = hg ey, ob sch =

im il Se höheren an a rt

job 2 li nd, je Bun er fie ad Se Br = 3: Toaufagen, er 7 eförbert, reits Eyade au nn Same on er bis an fen Eme eb.

be mit Titel und Würden geehrt, aud in Kan % d in Werwaltungsang iten, I bes a6 de = Harn Hape Cr hab Den 3a. Si 10,

Intl Hp HRELIER iin MH u HE ae N En |. Kb ME ; . In I Kit ball Hand EHE ala sh sl u Fi en dei 1 Fr ; Be SE Hs Aa FR N le in url: a U BEN in N Mm A: ia

i

35 Eg N Ki ler Bi Hi A 8 it Kir garzal

ui 355 ? Bi z 1 IE ni

Hi

B

FH

& il

a He

| Alt il nl

der Tertriti, er Peihei wife * Yard ine breite ftritten baben mag, mag, mag er immerhin ie een Par 15 genannt erben. Gr.

Grimm, Karl Ban Milibald jor der gut Braegetung Ne 19. 20; Bar. Ri nach Die hr it an Ve hurz vor beifen Tobe, ns it, de leiber a Teigjenden Bafultitsaften benußent.

» ie ae hs Qne un Jalın 22 Au Te Eon

$ ii a

ih Ai dgs ze in ii ie ii

Er E g f Fi B 1

eine ae 1806. mitm ds oreftorates feines Gönners Baumgarten Henibic, Gr. im Herbft 1827 die as Jena, en Er ARE Hi H BE en Ten das are Cramen. hf eisrbeit

Mn

16. Oltober 1832 den ben Dol b und am 10, Be Se ver Zi En ie eriworben , habilitierte ge 1833 mit =

159 Sec An en, wirkte er, äu ich ni in den befi Verhäl hr , bis dem der 1 3 unfreitoillige Er "Re Sc dr anfpnuefe 6 Gele en Fe

Tate inausgelommen Me 1883 bei den s jubiläum. B war „ein fe STR HR, fi er due si gefegmetes

und en dem nn 22. an 1891 der Tob ein Ziel Grimms fich außer über das ne Gele br me lichen Sleefe a lan die (zuletpt een Encstiohätie (ogl. feinen Senlkatt werten Auf Map »3 ur theol: Mes IwTh XXV 1882, 1—24), w und auf bie matit in eines Ri en, Für diefes |huf er 1) die Tage Fr feiner im vorzüglihem Latein abgefaßten Institutio theol evangelicae historieo-eritica 1848 an sec. loeis longe plurimis real et aueta 1869), Salsa ven Seitenftüct zum Huttorns redivivus. Seine peinliche im Kleinen bat en ‚zu vielen umfangreichen Arbeiten nicht 55 fommen laffen; aber eine gr Zahl gediegener Nezenfionen und Auffäge in wi Litteraturgeitung, bei der audı eine Zeit lang als Korrektor thätig war, im Studien und Sritifen, den Jahrbis = ar en fie und der win ftliche ee he Tot in Erid und Cnerliopädie der te . B. 2. Seltion XIX 37—88 an XXI 1—79

"|

von feinem id Heiße, Abs

Fer eten m der Uni Sena“

ee

ur ie und he ichte“ ee \ - Üben has Gange ua Den ah Dit bb Yopi aflers“ ei 1847, 171— 187; jene Apoftels Johannes " Evangelium Io 21, 225.“ YwZh XVILL 1875, 18 Hide alter betreffend, äuferte er hm Ania an Keime in den lu „Der Apoftelfonvent“ THSER 1880, 105—132. Seine St den wichtigeren N grgiebt aus den Baur gerichteten über „die See | Briefes an die Bhilipper“ + allg. 8 1850 San 1851 % Nr. 6-8; „die Reifen des Apoftels Paulus nad) eh, 1851 Nr. 53. 54, Ein! in den Brief an die Hebrder" ZWTb 1870, 19-77, „Zur Ginleitung in ben des Jatobus“ ebd. 377—394, „Das Problem des ee eh eg eine anni ee philologifcher Cie: 25 tahende Gerf, Me and Ds. Alcae nik. Ibn Ba he pl Heinen Studien unter dem Titel „Über die Stelle“ 14,6 in 1835, 616—633; Ya 4,5, 6* ebd. 1854, 356; NH,

über pali u De ach hr ee lie Bad wie © umter Einfluß in feiner Habilitationsi—rift vertreten ', nahm ex 86

t unter Örimms sigen Händen das unentbebeliche Hilfsmittel a ng BO Dale ai, Den na

i

174 Grimm Groen van Prinfterer

Ermeiterung den den vollzogene Ungung aiE

Ki um, el a on ale ae ne CH an

Beh de neuamatihen Kktlnt et Dr common Im ZREAR I Bm Nachtrag 1877, 512, und die von Wahls Clayis librorum a horum, in DER Yon, sm f. und von Eremens, We, " noch Grimms Thätigteit als der SHallefchen Ditskeifont ion zu erwähnen, A it 1870 angehörte, und über

en Ar un Oirargeagen 0.40) bene Ya. Aus sine Ar

Bearbeitung des legteren ertvuchs die zum Lutherjubiläum

i [t il u ® mit, ale PR En der apa 1884, welche i

fung des u a en ] Fre Yang

Be 6 it und feltene” philologifche Den 20 erftattung und U 3 Uneite in Konten Geil, der überall neue Fucht, Grimm eine jener ernfthaft rubigen maturen, die mit ängftlidher

1873, 380) da ss rifieren wohl am beften Grimms Stellung, den bleibenden Be zupleich die feiner Arbeit. Fi

Groen van Prinjterer, Guillaume, gi am 19. Mai 1876. G, I. Vor, Az, Groen van Prinsterer en zijn tijd, 2 deelen, Dordreht 18861891; Bij Te van Mr.

Groen van Prinsterer, 23. Mei 1876, Amifterdam 1876 (die am Grabe Oroend gehaltenen #0 Anfpradien); M. Cohen Stuart, In Memoriam, Guillaume Groen van Prinsterer.

ii Utredit 1876; Prof. J, T. Buijs, Groen van Prinsterer (De Gids, 1876 biz. hab); N. ©. Balsem, G, Groen van Prinsterer (Mannen van beteckenis in daaen, Nehegun 1876, ©, 357—408); Theodor Wengelburger, Oroen van Prinjterer 1877, 40, & 203-224; Prof. A. Pierson, Our tjdgenooten III (De Gide,

III biz. 92-130); W. H, de Beaufort, Groen van Prinsterer en van der ‚Gids, 1887, IIT, biz. 476—493); Mr. Groen van Prinsterer, Brieven van bis 1832, Amjterdam 187%; Brieven van Isanc da Costa, medegedeeld door Mr. Groen van Prinsterer (1830—1860), 3 deelen, Amfterdam 1872—1876; Brieven van J. A. Wormser, medegedeeld door Mr. Groen van Prinsterer (1848—1862), 2 deelen, Anfterdam 1874 Bi 1876. [ diefen drei Sammlungen finden fi, auch verfchiedene Briefe von Groen jelbjt umb von feiner Gattin.) €s ijt micht leicht, auf ein paar Seiten ein einigermaßen ähnliches Bild diejes vorragenden Mannes zu zeichnen, bem Niederland in mehr als einer Hinficht nn danken bat. Obgleich er niemals dem Erfolg nacgejagt und aub in der 5 von dem bat, was die Welt Erfolg nennt, jo ift er bod a E a für meite Hreife und auf mandıen Gebieten ein getvejen. Als fihtlid feiner Grunbfäge ein Gegner Thorbedes, nah dem drei Minifterien nannten,

öhni da; ftimmt, alles, , Mißglüden a aka an Bien Fr mach, ja Krater fi ee iM ter ee Gr

esspingein HBRRE ut He hut

N

82

HE si

un

von Hafen Stein a Sea

A

fe Inn ii EHER ii .. Br: e# Ei HE ER Hr Han uf Hl ii Bin Bl Hell ji Eulen: 1 ih BEHE El i Ei ii A il ui anal init el 5 uSE IHR, EM 2 Aa ll ‚il di Hi : u BEN: En

il

[

Een

a

HulHl

=

176 Groen dan Prinfterer auserjeben ; in verfländiger Vater toußte das, hauptfächlich im Hinblidl ae = Tage Ei

Reyue elopedique und an bem ser nad Verbinung Bun „De een

ze unbeiopemmer Dakert den > die Has Fee; Bin en Alk Bien cin Medkiente vom zinfen Bine trdolutionär” war und blieb, Me drom der Vater und Yeiter ber den Niederlanden

in

Nach feiner doppelten ‚otion mußte Gr am, Wise. ine Be mbbeit, bie an brengenbeb de Studium gelitten hatte, a ö machen. Be ne ee

Meferendar des Fön 1829 zum Nabi Im jember 1828 Se nad) fiel. war er, ioie jelbft, fpäter de Yan hie Hat, bevor der Blihfteahl won 1848 ihn der Revolution hatte erfennen laflen, tie die tonangebe und Zofung medio en ibis, wie

der ein Glied der großen proteftantifcdhen Partei jetveil ME onfernniigslikent oder [iberalzkonfervativ“ en ”n Dezember 1873). m Brüffel lernte er die Newvolution kennen, aber aud) „Erioedung“ Ir) unter dem Einflufje von Merle Are am das Conan, von jegt an feine Lofung wurde: „gegenüber der Revolution are fam ex, wie jdon vor ir jeine Gattin, zum perjönlichen nude, zu en

eiten, in denen er lebte, und gegenüber er der drohenden revolutionären Strifis bie der Nevolution und das Unzulänglihe einer bloßen ge des Alten erkannt.

und von Haller durdgearbeitet; vor allem a

u ft“ einen tiefen Einbrud auf ibn gemacht ihm „aus ben Nebeln Yoealisinus auf ben feiten Boben ber eit verjegt“. Aber badurd fam en = eine fchwierige ag = jenoß das Vertrauen des ae und bielt ar

Jandach Get ‚chten, bemm ae, das, N li [bj ers A ar Eric, Er = Nie ia un End ag Königs Perfon dazu an tourde; jene befannte, von diefem aufgefeßte ae vom 11. Degember 1829 zu veröffentli Ee den Entivurf eines zur Befchränl der Preßfreibeit Belanntlich it das Stillfigen und die Unthätigfeit der Nogierung mit Urfache Fl

der belgi i hr h den a

HRIREH

52

ij

ji Mt

Bl

&

il

si

Gil HH

} I in ei } BFH ie il I: CHMFAFH An

8:

le

en

if

IE .

jeint

Fr H i

Bu

23 &

Fi

ji

‚le

a

rel ö

Hafen ;

Au El

de la deut Ausdrud (1854 ae

, durd das Miniftertum, ee Isar, eine neue 2 nl Ep el b m sefpondenz mit ichen Männern, er Da eh machen follte. Die Vorlage wurde 10 legte Groen feine Stellung als der auch voll Zorn gegen van der Vrugahen, mit N ent A ee Leben 117 in Zufunft ‚beftänd! men ‚gelten!

ich-nationalen Schulunterricht" (1861 er an Kr ln A Be Gel Su ben Prünen Be me

i m « mentaire Studien en Schetsen*, mit beren Herausgabe ev 1870 wieder neue ji dent je von 1857 ivar und jein (usland Stimme („La Prusse et les Pays-Bas“, 3" 'empire 25 1887 ; beibe gerichtet „A mes amii in"),

feine Enttäujhung entmutigt, hielt ee feit a auben, da die fündigten Prinzipien fid unter bem Wolfe burdfi und als bie Sande und dem Wolke zum Segen fein würden. Und diefer Optimismus \ als er, a tumpbierte; be

der Sieg, fit. Am 19. 1876 siner auf dem „korte an 1839 innegebabt Derepiat bt" eine Gebenltnfel am iebel feinen Namen und , ein ohne |, ein Mann, liebens ig im den bis zur Schüchternheit, bingegeben bat, und darum den Brüdern. Er den guten 9 ee vollendet, er hatte den Glauben ten.

Groen war ein gläubi 5 war ein Galvinift; Groen war ein länder, der die te feines Volles fannte und verftand. Diefe drei Umflänt en

wo Un! ibn. el, Gottes Souveränität muß I # politijchem Gebiete, Mer een fie erhebt, bie te fund thut, und ber,

Gent igt, die burd) bie Eilnde verberbt ift, der ift „repolutiondr”, @

in der Volitif zum Nabitalismus führt ; Groen it „antirevolutionär”. nicht ! ein Belenner des Evangeliums! Daß er das lehte tvar, 50. er 08 amdere erben jehen durfte, tar feine Areude. Em abg

tantörechtes ben. Grunfüge betinbigt Na die ee ur er lebte; vi {

wird. Der Einfluf, des Ga if Se mich wefenmen (Ta Hollande ei

Pinfiuenee de Cain, 186B, ber in der Grit eng Las fuhr er zul

an Ve he aa sten kr Bean rungen Dec Tee Gi ieberlande errangen.

oo fich jelbit, ae fie aber aud andern zu. „ch Alaube fagt ex, „allen Parteien e

W;

Groca van Frinferer 179

are gegeben zu baben, da ic, was Liebe zur Areibeit und Unabhängigkeit berriftt, niemantem 3 , aud nicht binter dem Liberaliten der Liberalen“. Darım ing ex aud 1837, als die „Afgescheidenen“, die mit der Niederl. Rei. Kirche gebrochen batten, verfolgt wurten, öffentlich als ibr Anwalt auf, obgleih cr mußte, Daß dieies Vor: geben dem Komige unangenebm fein würde (De maatregelen tegen de Afgescheidenen 5 aan het Staatsrecht getoetst, 1°37). Gun; in Übereinitimmung damit fteben bie Worte, bie er in den Tagen ber iogen. Arrilbeegung 11553) geiprocen bat: „Rieterlane muß die Glehitellung der verkbietenen relıgisien Ankhauumgen nicht unthätig ertragen ald eine Kette, tie feiner preteftantikhen Vevölferng dunb vie Reovelution um ten Hals gewworien worden ift; nein, ed muß Tieie Gleiditellung ver _religieien Überzeugungen an: 10 ertennn unt benugen alö eine freie im Gefühl brütluher Stärke und im Berrußniein der Vortrefflichleit feines preteitantiichen Glaubens‘ Man kat Green Haß gegen bie römiihe Kirche und gegen die Römikben verganerien. Hab gegen die fatheliihe Kine,“ fagt Dr. Schuerman (Onze Wachter, 1876, blz. 64) „gegen die Römiihen im Yanıx wirb wahrieinlidh itärfer gemeien iein als iein Redrägerubl.” Tieie Behuuptung it ıs grundlos. Groen baßte jene römikhen Müfürger nit und but niemals daran gebadı, men ibre Rebte zu verkürzen; aber wehl mar er al3 guter Treteitant, als überzeugter Galoinift ein emtkbiebener Gegner der römikhen Kürde, in deren Aberglauben cr einen Babnbreder Des Unglaubens und der Revolution fab. Darum wiberlegte er fh auch träftig den Anmaßungen des Ultmamentanismus, er „in der Reformation den Reim der 0 Anardie ımt 5 Atheismus iucht und al& Grund zur Berrilgung ber Proreitanten be: bauptet, in der Reiermatien müne die Revolution untererüdt werden“ (Green in De Nederlander). Geme nannte er fi une mit Recht drütlic-bifteriih. „Bir nee idrich er, „geraße weil ir auf ritlid-biiteriidem Boden ftchen.” Der Zumtountt, ven Grom in ter Rinde einnabm, mr jurittiid-fonteiftenel. ibiedener Gegner der Lebrireibeit in der Kirche, irrach er fich mit feiter Überzeugung gegen die Modemen unt die Greninger Schule ıi. 2. As, aber aud zuiweilen aegen ieine ebikh-ireniichen Kreunde. bne auf vellfommene Übereinitimmung mit den Belennmis: Adriiten zu bringen, forderte er tod ein einmiriges Belennen, weil Belennmis xeins- einer Kirche itt („Bijdrage v. Kerkgem. overleg“, biz. 1511. Cr wollte eine wo Kircde mit einem Sebrbegrifte, teme Rirde, die zusartete zu einem mittenihaftliden Die- putierfluk. Darum wellte er Erhalsung der Zebre der Niederl. Ne. Kirde un unbe Yeräntsen Geberiam gesen Chriitum, tus Amınt der Hirde. Die Kiererl Hei. Ride durfte nicht werben „ee natienale Kine des Unzlaubens, eine öffentliche, ebenie mie Die Staaröfbulen privilegiere Staarekinde”.

Auch wollte er, dab in ter Schule us Evangelium zu iemen Rechte fomme, Dub man bert nicht von Chritte ihimeigen mie. Tamm trat er ein fur Die hriitide Schule un ftelte vie ierberung aut: „Beier Bererzugung ned Ausdehnung eines cficntliden Unserrictes mit einer Eihif ohne togmatiihe Gruntlage ıla morale indEpendente‘, worurd Die dem Ramen nad neutrale Staazsihule in einer iclimmeren als reızıcns: 9 Loien, in einer rrivilegierien Sehemidule Ir Modtemn ihre eigmmartige Vollfemmenkeus erlangt“ (Ons schoolwetprogram, 1-64, biz. 361.

Gros Yirten ift nıdt vergeblich gemeien Mehr und mehr cmrfinten aud Männer, deren liberale Gruniage fanem Lerdadn unierlugen, daß Die neutrale Seule cn Unkinz it Die Zahl der drüidlichen Schulen tz ihen aut mehr ale 4ımı aeitienen. Im der Nırdhe as bricht {sb Die Überzeugung immer mehr Bohn, dab Das Belenninis erhalten merten muk. Während Nie Movernen überall an Boden verlieren, wirt dic Yrekiat von dem Chrittus nad ver Schrift allenthalben in fteigentem Mape acihigt. Unt au auf nolticen Ge biete erlennen immer weitere Nreiie: Die Smmwranmät (Series Ütcht uber Der werderbien menichlichen Zermumit, Die arisen Grunfiäge Des Vorne: Grzes münen Nıdrihnur fur al so Ztamslemma tem. Zr find Denn jegt aud, mahren? 1%44 Öroen ale einaaer „Anz revolutienär" in Der weisen Rammer iaf, dert iene Geritesnermuntsen 15 sablreih, Dark die liberale Mebrben mi ıbren rohnen muß

Aber temgegemüber hat der Ausamz geein, dab es Örsen, Der edit nicherländick umt ed driitliche Genanfen in idener ‚sorm ausacmracen. Der Die anmrennlunenaren ss Frinzirien. eunmddtı, perziibigt und ımriebien her, n: acalud: if, fie wu anem aba Tunberen Trfteme zuiammenufügen Zen Kerl ih nice rrummen, aber wohl 2 Unter denen, die fih zu ıbrer Iercikizuns ımmer auf ın beruien, beamer mütigfen, und mwnn auch nit acade can scharser Wezenisg. io Doc cine arspe Ser iminerung. Ans ier einen Iureinigung tur drilh:nanenalen Unumid:, tie 6

12°

180 Groen van Prinfterer Be pie nigra an atre

vier Parteien ihr en 1 (Dr. theol. M. Trek anticoßutlonäne ee

Se en See ne naht ofnbunı 19 in af Ben Berkliernheien der male Ge üige Ginfiuß bes Danneo, den die Berhältnifie oft nötigen,

i ® ie 23 3 Hi

er Schule, die. Series compendiorum aeademicarum ee theologi Christiani, delineata a P. Hofstede L.G, Pareau 1840, Be DRIN E "Hermeneutica Codicis sacri, auctore

&% Lineamenta. historiae Instit H. E. €.) 2 1802; 4. Initia institutionis christianae moralis, edidit L. a pP

iana_ scripserunt a - Hofstede Er IE De ee ‚God, en zi “hob: B Hofstede Je Groot, Vijftig jaar in de Theologie, Or Die Zeit „Waarheid in Liefde* BET 18788 und „Geloof en Ye ne, bie heute); G..

‚Azn, Groen van Prinsterer en zijn tijd, Dordredt 1i passin;

Gunning Tin, "Het ‚Protestantsche Nederland onzer Free ne 1889 5 2 ® „Darf id) es rubig mit anfehen, ba fogar mehr und mehr 08

, ir bildeten eine Schule ober eine De en def toi ES eine PR Shure oder len I: un a vernichtet Se

ir Tönnen, zu einem großen Teile Be Obtool {a Sen = ie) 5,31) auf Side 1 FE ienen Fragen

parteı Br Groni ibren Naı der U tätsjtabe Bringen, 56 ihre De Kg ee tobnten un Be, a en

}

= ne Er ir Hl Hi ku Ban Reh Ein i Erin E ih! ll. une Ah En zagzigte rt 1 ae Tun Fr ae un B HH Bi CHA en) iR HE NE Ne Ai N) HERBST He EHRE HET Brad Sl Ei KERnHlte Genggrtal3 Il Rh PER, en u! h IE Bin lahene Kuilfana nalen ER “u ne

Ur a als u 8: Hk FR eh!

i

ei ®

Groninger Schule u, ge einmal in j

ee Mn i ingelnen 9 er im Weiteren Kreifen

5 x Hi

und 7

Beam made täprend auf ber ei

ge

ie = A

sr Ha # Hr Y Fr:

£ = 3 5

ai ai

Et ZA

I a N i | Mn 3

I] = En

ber im Firhlichen Dogma belam an und hält bi Hrliche wie Kae Rn =

sm ls ni 18 toi

Leben Shen E Kommen Ka a en I

ven auf

fonım, komm

Sean been, al oft von bornberem

ch ar de Ana Sc f Erden bejonders rich de er ihr allen mb m bergen ie ex ER = a u

;E

ch y 1 2

en

ga Er

EEIgF ul Hin: ! ei a a hen N Hi I ; He a =E ;

&

ee = Ss iefors ne ne = i ee

Bere nn

BRUHBIRSRTEFTHE er Äh 3a elite al chen. fand Habe: Bir KEIN eh Tulisin: ı Plane

; sich, Hr ballsı A| at ee sen Bi Hi ‚il I An kanal, si u ini Il AI HIHI En a & I Fe Ei sit] iM Hi li a Hit hi i Ph

oo

# z2 F

Hi En: H ie Er an

5 E

.

nem’ ti A aa a ee

Be 86:

E ä Ei = ii

f , unter Bene oe n ierl, Herv, Kekllereune Seiden 1 i en: ich == ne dafı die BE der Niederl Kin Rd I Orde ee a Eee ae Süden uk ü air verfündigt würden. Sie verlangten um ® {ode „eine Fazenh en een BR m aneelann: eben fol Ins Die ber Ref. Since Ökon er erhob fi ein Sturm der Entrüftung gegen die veige Opel jen und Streiticriften folgten, man 3 line zu einer der Gi komm Eee la tanrec | jormellen ft fi mi eine di Kirchli ei word ar von Ahabaer Er Shan uya Ne Saclpe a Bi na ode, so um bon mm am nicht 1m . Wohl traten feit 1 Nied Ref. Kirche fie 68 micht dulden Lonnten, vafı in allerlei Lehren bors getragen hurden, die der bL. Schrift und den Belenntnisicht : aber auch im der blieben doch viele ihrer Lehre noch treu, und ihre Zahl nahm mit ben Jahren ae Sage m mit dazu bei en, baf; denen, bie 35 der Kirche treu 6 wollten, ie Augen ie öffnet wurden, die von ber ninger der en it n Me Ar Lo e ber er Groninger Schule Ne te Ace de Herne he, = ee verfügte über =

verjchiebene daburch wurden viele der yi en Theologen für ihre Anfe so geidt ar En jarrern zählte fie = Re j die My Sr jamfeit auszei > ‚ober eine iR I populaxifieren, wie AR

Be maohihet helm, viele

E

Sale) ),

jerdam), U. 2 en (on Be . Doutoes eng et

E

(Groni (m he Bent nal in Liefde" bi eine lange Reihe von wi Bone vortreffliche Studie. 1867 erg einig Schüler dem Beil en eine ziveite Sergei „Geloof en Vrijheid“, die noch, jannt terben darf, Landı

Städten, dem man eine Zeit a; von den Kanzeln nichts anderes mehr als eine

E

ss

erg ee Sn de Baum, „fie feien en ur Aue felten negatib un

Gebraudy machten (5. B. nidyt bei der Emennung der firdhlichen Sreeforen im 1877). Selbft ber „Kerkelijke Courant“, das elle tt der Nieberl, = oftand und fteht mod unter der Leitung eines Schülers der Groninger Schule. Der

Groote entre infolge dos einen ober ee

Groninger Säule:

IHR ein ia pl ahnt int #223: En il a Hin ir Dunn FrhER H IHN Hin ler al) Hl N ehtsied il A ji Mr taub

a:

Hi)

Kagel I

1 nl

EEh, % Werhards den

3. &%

en re

1384. 4. Duelfen und Litteraturs f. vor b.

34rg.; Tb. 8. und

= Ei il

Pate N

Ba N;

Danbeinden ietle fand

186 Groote Utrecht md von U. & Ar. Te ae Den Sam fe ua u en a Sn Be, Aura, Gen, wi en fe sm SENSE a a) zur N we ide See me cm 10 bei; | Beussselg er, Han en einen ererbten Grumdftüdes an das Alofter ber San 2a [3 ee von BEE A: "are en fan a Se RT RA cms Shan name va San Ss Moh Aaı und. des Huguftinus, feiner Belehrung verblieb er ungefähr in Deventer, Gebet » und bem Studium ergeben. 3 ee rl a und fremmen Nobannes Eoele, den berühmten Nekter ae: und ae a Wann N nm an Nopelruet it ae Icbeinlich ift 68 fchon, wie (S. 19) im

so der ee nk ae Ei ins Batilhe Yan ann den su

wre Gr. al in das Klo] um en Felmnunan v5 des ‚on aims ee Dein

etwa ü vi iten Le Ibre dir Periode, ae Oil ns Ye, in Deal i a Ye yum Sr EM ee ab- Nur der te er bie legten drei und ei

a See X, Jam unter wollten. \ N bh ee (7

Zur ih ee KR in aa ben Iayaren Bilder orenttus aut, lm isch, feit 7. November 1370 170 Biel, Me ibm

1 im Gebiete feines Bistums das Mort Gottes und die gefunde Lchre ber Kixche öffents Lich en ‚jo dafı niemand ihm daran hindern fonnte. Damit ausgerüftet ging Gr. vom

I fe mr Babe en in fen mc, une Wehe ah der Ki Parrer 08 bei ben ö

m itchenwäter. mufte wie dies bei so aud) der all war il So twiffen teir von feinem Yaftreten im % venter, Rampen, Amersfoort, Aınfterdam, Haarlem, Y _ «8 waren diejenigen Orte, ivo er wiederholt geprebigt bat aljo ın der jüb ‚der Anm (Chron. Wind a en Subrang zu feinen re Di el „die E} Fr nicht im jtande, bie Menge ee er "ed vom Tal für Da Er an einem Tage oftmals melrere ee en an biejelben Zuhi ‚Örer, öfter bis zwei Stunden In der Weife eines Tänfers md in fteter N Bl Die Bo

kraft. der Bee le ® un et schligen ke il m aa en. In m er Meije m e w und Belehrung, ee Notienbigteit, ve ke erfißen Leben, Tank

Groste 187

im (sebet, , Almofengeben, Faften, tvies f ertvedliche Beifpiele bin, und jchredte mit den Ichiveren Strafen des eivigen Gerichtes diejenigen, welche dem Kufe zur Buße nicht folgen mürben. Die Buße felbft Ichildert er als das Monkihtverden mit Chrifto, inöbejondere als iterben mit feinem Sterben; daher forderte er andauernde verjenfende Betrachtung in fein Leiden, woraus dann bie Nachfolge des armen Lebens Ghrifti (desiderium vehemens Christum > imitandi) notivendig folgt (jo bez. Gerh. ojt den Grundinbalt |. Pred. ;. B. Br. bei de Ran 5. 88). In diejes Licht fehte er alle öffentlichen twie privaten Sebenöverhältniffe, den Wandel aller Stände; ihre Eünden dedte er jhonungslos auf, jowohl bei Laien mie Geiftlichen, den Welt: wie Kloftergeiftlichen, bej. der Bettelmöndhe, welche unter dem Schein der Armut in ihren Drbenagemeinichaften große Reigtümer und ausgedehnten Befig (daher 10 proprietarii) anfammelten ; ihnen hält er ihre in Härefie, <imonie Ruder hervortretende Selbjtfucht vor; näcjt ihnen find e3 Die focaristae, die Geiltlichen, welche im Konkubinat leben, deren Zünden in der Unzucht er fcharf geißelte. Turd) feinen Kampf gegen die Häretifer, welche offen und verftedt in Alien, und , Senüenfeehen ihr Wejen trieben, zog er fih den Namen malleus haereticorum, Keserhammer zu; es maren bei. die Anhänger ber ı5 Sekte des „freien Geijtes, melde jhon Ruvabroed ups (Stterlov a. a. D. ©. 3197, ferner in 3. Bui) chron. Wind. ed. Grube a. a. T., Briefe &. 24, W. Moll, Studien en Bijdragen op 't gebied de hist. Theol. 1er. I, 393 1.).

Tie Einwirkung von Gerb.3 erniten Bußpredigten war groß, nicht bloß auf Geiftliche, weldhe tur ibn erit befehrt, ihm Zeit ihres Lebens dankbar maren und anbingen (mie & ‚lorentius Radetwin, Job. Voß, Job. v. Rempen, der Bruder des Thomas, Heinrich Bilde, Bertold ten Have, Job. Naater), die Priefter (Joh. Scuttens, ob. a

Remer Keyenlamp), fonbern au berborragende Laien, wie ber Bürgermeilter

von Wiljen in Kampen, der Arzt Everbard von Almelo oder von Eza, defjen Erd

die ungebrudte Chronik Des von ibm geitifteten Kloiters von Norbborn erzählt, au im 2; ehron. mont. Agn. (15. 157 bej.160), Buih de orig. mod. devot. cap. 38 und in ieinem ehron. ed. Grube S. 19, 129, 315f. 40. Andere Männer nennt nod Thomas.

Tiefen Erfolg verbantte Gerb. iciner aufrichtig frommen Perfönlichteit. Seine Korte waren ven den Erfabrungen dcs eigenen Herzens getragen und erprobten ji in feinem miten Lebenstvantel. Tie } toerachtung, melde ex prebigte, hat er, wie Thomas jagt, : nit mit gelebrten Worten iciaheit betwiefen, ientern er bat von ibr di 1börer turh das Beifpiel feines Wantels mirfiamer überzeugt (eap. 15, 1; doeuit sancte vivendo, chron. m. Agn. p. 4vı.

Auch jein Biihei von Umcht idägte Dieies Beitreben, indem er ihn öfter zu Predigten vor dem Alerus, aud jogar einmal auf ber Generalitmore zu Utrecht zu einer Wabnung gegen das Rontubinat, beauftragte, die nicht ohne Erfolg war (Archief 1,361 Anm. Rad einer Angabe in dem Utrechter Hoter ift legtere gebalten 13853).

Die Angrifte gegen ibn famen namentlib_ ven zwei Zeiten: einmal von der Geiit: licfei, jewehl ver Welt: alö der Aloiter-(seiftlichkeit; jene wurben megen ihres Fehl: lebens, der Zimonic und des Mucers, den fie trieben, Diele megen Selbitiuht und der v- kbeinbaren Armut, wegen ihres Beitelns und Nibtsibuns, von ibm angegrifien Mit tiden Gegnem verbinden üb aud vis , namentlib die Stamobrigfeiten, welde nicht nur für jene, iondern iogar au für tie Häretifer gegen ihm Tarıei nahmen. Man ver: wies zuerit jeine Anhänger aus der Statt ıı B. in Rampen); da fein Aniehen beim Tolfe dod immer nob zunabm, ic griff man zu Dem ct gekraudten Mittel, ieine Hecht: gntigten zu verbäctigen. aalie vreteitierte Gerbart in feiner publica protestatio.

eintlußreiben Gegner mußten ten Biibof gegen ibn einunebmen, te daß

Nr ein Eiiks erlie, weldes jedem Nictertinierten, alie aud Gerhart, Dis Trerigen

unterjagte. Er trang im Himupriein ieiner Hebizläukigteit immer wierer auf eine Unter

iudung, auf Mitalung ter Grunde Des Perbers unt ba: enelib nur nob um die Er: « ir 5 jeldben Geiitlihen pretigen zu Dürien, die ee selbit mimichten. Ihe Ericlg reiben an den ven ıbm als rehtmaßia anetannen Kart Urkom VI. erreichte Fr Hate ieine Treeigtieirfiamter aud nur tri unt en hultes \abr gedauert, ie hane fe to überall tiere Eurseln ın ten Herzen seiner Zubiter geihlanen; wir ver:

ien 5 B. auf zlerenzius fee ten A. Br. VI i1ı. Aus a großen Ericlg ». e. wild. © der Kindebrimer

®

thäters Lambert Stuermann am Ye 20, Auguft erlegen. » IL Seine allen Arbeiten find erft zum IE Teil befannt; die älteren bei Pe Bons AS

1765 I, 4217) ; nie En um Pe Ma ee ne ©. Nana en ‚ie sen een ange! Sermo de foca-

k' tote denn auch mod eine fürzere Bitten Dee Nehe bendiifiih vo 5 migetitt in ben mir. Ärchit von Kist em Royards 18207. | 11, 907--305: VEIT, ©. 5--107 (gef inAırone dh Wi AAl Lean;

1850 &. af); dieje re VIIT 108—117. zu Grunde Ticgt Ss , 11; in drei Gruppen mit 26 itten Getämsft er bie damaligen Zuftände bei vielen lichen, die gegen das ®ı ber Slirche verheiratet ober a den in ie eialarhe "ie ; Aa hr 2. m ü ten fie er ee x Eu amd ipeniger am

Irgermi fie geben, ie in ah lauben die uae ee elle To befledte vertoalten, 2. Sermo in festo Palmarum = pau te, zum erftenmal ae hen

ne Melanie 1 den Einzug ds ur in Ka beffen Armut Sge

die Armut den religi 8. Pen an Golan den fg. ehe abas a eat mt von ea nur eine veröffentlicht und zwar von van Moten in feiner Versameling vi nederland Prozastukken, Leyden u. Amfterd, 1851, nad) einer EN" aus dem Jahr 1471 im Auszuge, vollitändig dagegen von demielben in Kists umd ard Nieuw Ba ker el. ee ee, zen 1854 U, Zn A we 45 Bol populär um dargelegt, alle äı ingen tpie Aaften, Geißelm u. |. iv. nur fo weit und nüßlid jeien, als Re Siebe und Brsuibe im bl, en aan, namentlich; er hiervon Antven! auf das Familien Ieben e- an Epb 5, 22 ff. . Bonnet:Maury a. a. ©. ©. 96. in ken veröffentlicht: De vijt Donate, ee »G. a un " den volke Püteent prediete, aufgefunden einer Wiener Handferift aus dem Jahre 1393 und Be eescken Moll h den Stud, en Bijdr. Amft. 1870 I, 404--411. Sie behandeln die Hauptpunfte bes nz I, und gen teie Gr. vor den Molk darüber zu prebigen pflegte. nicht vereffent veröffentlicht it jein Sermo de tem verbis domini is e= 33 jen as nad WM. Molls Mitteilung in den Stud, em KILR, 7 Ite 6. Der von Kobpens erwähnte Sermo de nativitate Christi it mod; nicht = {ı\ 7. Seine publiea protestatio de veridiea evangelii ed o Hirfdhe mit Nedyt bervorbebt, nicht erft mach, jondern dor dem Predigtverbot zur

189 Beste Manag m eg Vita Un Onseril weh it en au

Be Bau

bonum in vita spirituale preift er die libertas spiritus. 9. euidam juveni datum, cui collata eurata ad instantiam sororis suge; mitgeteilt im Arch. voor kerk. II, Beil 3, ©, 13f. durd) Glarifje. Diefes Gutachten betrifft den Munfc eines nod) nicht im ftehenden Mannes, in das geiftlihe Amt zu treten um armen 16 ce 1a umkrrfägen: ce oiebl eine md vielen Geünben belegie bemeinenbe, kerk. Geschied VIIL, ©. 1207 Kae aaungı der Ehe mit eine v M A vor ER en Vene

Aren VII, 1195. Pr ER nee

b BT) elle ı ‚Chron. Windesh. EB ne sage,

ap,

Hanbjchriften teils Sande; kerk.Gi Heli, Beip& an uno

IS ben Kan der magn. Eis XIV, En ae wei en 2. die adıt Briefe, weldhe be te rend!

BR Brain eg Er vens a: Er ni eine Klofierfrau, berausgegebi tud, en

I gi 5 cn ce, ent am Ehe

ud de SON TIL. GL, XXL 80 x Abt, k. Binden 4, Se : H

i ee ichte, über die Hälfte ift noch. in Han Eenka)

[3 i Be verjhiebenften ee kg Aetundk we

Kin ea Solteaat. 294). Yehrreiche Auszüge giebt 8) a.ad.S. mande feiner : überli

genan at ee Rub. Dier = Anal. I ee Buld, u Windesh,

190 Groote

erbitung fnden, Difen ra nk Bu Ir Er enthält ne Eike wie I ann.

= Fe EI au Ss one ne De und Hrione. Qi na 5 cam Chun ebt ber 9 a u ie Bise Bank

Gen in Grein Fe

der gegen die Mifb 268 Alerus und Ver a bervertraten. hr. um - en ift feine des Studiums und Lejens der PL Schrift in Bd aan 6 Pe ra fr 2 NE OL u A ie “ie Groot die fieben Bul Be und andere Gtide gt G. Gr. dietsche EN 1880) und mit ie 12). Sp aan verteidigte ibm aml nach Ki 1 Simon von Zi “© ber feinen mi wien a we

45 of darnach trachten, en zich inspannen om ze te hebben in ER 1, Voor deze dingen zal men geene uitwendige oefening laten gaan. Alle ae oefening, hetzij vasten, hetzij geeselen, heetztl waken of haren kleed

deze werken zijn al 200 goed en nuttig niet, dan als zij gereg-

dv vrede en blijdschap in den heiligen Geest inbrengen ; want danrom

wzal men ze doen en daarnar meten en nemen, sun of meer. En alle oefe- ningen, die een van deze drie hinderen, die zijn schadelijk den mensch, kamen in den mensch nit ingeving van den vijand en uit ei n van den mensch, uit zijne ingenomenheid met zich zelven. De vijand weet wel, dat de werken, net uitwendig vertoon, zonder inwendige waarde, niet Godes

5 zijn, us a inwendige geregtigheid, meer schadelijk dan vruchtbaar zijn.

an den Bruder Bertoldus von Have, einen wohlhabenden Kle- riter ich © folgende ernjte Worte: Cave ne Deum relinquas. Si ipsum reli- queris, qui omne bonum est ipse, quid restabit tibi nisi omne malum? Si ipsum reliqueris qui omne pulchrum, omne dives, omne nobile, omne verum,

«omne suave, omne desiderabile et debitabile ipse est et in eo est, quid resta-

® un: il ii

38 nl

und die Ältere Si

Hu

1872 ur is 1058 befanden Be ee a ne sen Fe SEIT eier

x tlichte; von den das Leben und en des hft. Bere Difiertationen Nrgensburg; den Bee m ee Daniel von Eu und Viru ki as BeBEn al feinen. Auf it der

| I

tteratun“ Sreunden; die in den »

gr ‚von ; die von Braumöbe: men der Nuntii

IE und andere IRE

a, ; 8 x

1559. &8 tigen ee

E en Be

u H

=; HR Haigot. Gelehrten Si

er

A in

I IH

Il H a

BE

53 i

ik in

er m, als der e B % der ERREE = . Ben en a

Si Sin Yale ww re 'b_ betont, a Bea Be aus ae mandherlei perfönl: 309“; vielleicht bat ibn in San 28 en a ne car ven in I Ben - A ivirkten Selma Se ri Abm aufanmen, BB die evangelifchen Ja) en ii ten ee “0 ma te @ Sid dazu beondens

nee er auf den Landtagen im

bat bie vechtf w eben berkom die Ei) in len, Sti d Fallen Ben waren; Ne ran: Ex ax fich auf Ye Täter und das Firchliche mmen. Da, tvie vorauszufchen war, er a ifchof nicht befebrte, da "al Bebaunde en ibn ei a ee gen vermochten, feine als [53 aaa fih Hagend an Ale und da 6 Eifrig Fe en ei en ee

lichen Näten, an den Kaifer richtete er feine „Wahrbaftig. RIIOE, sg der dann freilich jeinerjeits die ar EN 2 re, 19, die ih in ©. in diefem Aaı Kt

a voll; C3 men, dab er die Niederlafjung der Zejuiten im Pe Bu un: ibm en an Beier Ganifius pmt

en

Tr Groffete

Gropper 108

Berkienfte um bie Rettung des Rathaihsmus im Ef, Ms der Sie erachten, Her mans, ef, be Biäberide Ron} SEE en a ng en enofng in

Im war, i Beriemen; wurde die dem Bruder Miele er Yun Shoe un ift. weit vr jür

Unter dem neuen 5

ter die Proteflanten ; bie des Ns Such in sel.

i

m Soeft, begünftigte er aud) So bat m me nn. une an a a, SE nt en der Werdien] Be 10 um De Meng Do Aue aus ee Bat le Aa ul IV. ihm bie Rarbinalstwürde übertragen; in dem hen oben. von 1556 enttwidelte ©. die Gründe, mus denen 15 glaubte, fie miht ann ES BR N ft De Sin win a nella Ola verrät ein von ibm aus dem ‚mben Jahr,

AH 5 il

Hin) 3373, age? Bi Syzg

un st 7

i

| { Bi 35 4 j }

Ri Ea HR g@ vr Hi I

un bie Sehne des De By übertrug fine Bercfatn re der mit ihm zufammen nad Rom gereift tar. von Schwarz herausgegebene Nuntiatu onen EN ivie biejer Bar zu fi % Er gan ;_fie wandten jih aud gegen in . Be Nıhtunı und ih ie on m Jenenoe in. Lehrer

Erasmus jo 1596 3 ER iribion, „die ausfübrlichjie und Tide vote Airenide one des Neformationspeitalters”, auf den Jurber gefeht worden.

Groffeteite, Nobert, Bifhof von Lincoln (Robertus Lincolniensis), gt 1 Sein Leben. in f. Hist, maior (be, zu den 3.1235

Barde man nel quondam Lineolnienis, sis Iec, Boah, 1881} . 1 2 geer —KOIV); Neinpold Pauli, net Grofjerefte en dam vd. Ba ein

alt. @ehaläste der Unto. Crford, Tübingen 1864 (Brogr.); Golth, Bict, Keder. NR. cn Sincoln, HR 1867 ar: Dei EI BWichif und die

der kfermaion® BL ng isn ©. 177-296; "George P. Perry, The 8 times Gr., Zonden (S.P. 1; Dictionary of National Bi

sans Jofeplı Felt ob. Brafitehe. BI Zincoln; ein Beitrag 3 278} im, Mob. Broffetefte, Biich. v. ; dur Kird Eos Rufturgeichlähte d8.18. Jahr. Breiburg i. er ehe ee

Hobert Croffetefte (b. i. „Groklopj“, Iateinifh Capito) nad) Seen Deigti tom An ige Bac ui cn Ah cc der größten Gelebrten

ber feiner Zeit ind als Kind arm . Biaageh gie Titten babe, ja nach bem Lerluft feiner Eltern in Lincoln betteln gegangen fei, bis der u Weelsncpklapäbie für Theologie und Ride. 3. M. VII. 13

Grofietefte finer en und die Koften“

Ei

Tyan, maß on Gab

N em e

ex jelbit den Bifchofsftu

eralaen Biatmeı Di Segabtften un) überhaupt y maligen Bertseler bes englifchen Alerus zum Inhaber, Aber, 6 ü die ner rung auf und anfa

A ı Hl: H H

IHEN: 5 | N nr :B Ks a ii I

zlle Art

Hr Ei ei: I Hi

a h SH ae |

i | : | a

i EE H

Ef ä ir =x E { Er

#

" ae $ & 3 x & ® 2 5 s

N he Ei = 5 a5

Top ne Emden ine Er an in wo er einer furz zuvor au em eingetroffenen Schale mit ee ee Gehe u Ste voll | ie

Seas de ge Die Ce dir Tran Silıe Be R r 2 t

in feinen We jetefte anf ine a fe durch und fördernde desjelben zu feinen Gunften it dem als fünf Jahre den Streit mit dem Lincolner Domkapitel, weldes feiner auf Bors Br En ET u ne h am, @ zu ähm nad) yon reifte. Di alich zu feinen Gunfien ; wurde anerkannt und ex jo in Stand gejeht, trag des zäben m der Domberren bie als nötig exrlanı ufübren. äi Mal bat ex, der jcdhon 77jährige (1250), den inmer nad in Lion aufgefwcht, um feinen i in den burd das Einkhreiten gegen jene auf dem Gebiet des Appropriationstuefens Streitigleiten zu er

ka oformataiiget Benphen auf Difen Tanke m. Gang an We Pirftühefeis u gemährender Gremtionen auftrat und bank ine hide

= ‚fionen Eee Ei er Schritten,

Baron mu fon Inn aus Be a

nn 3 a Om

Can d England lenben. Aa ya en fe m Sea u päpftli

ende binnen En Monaten zur "la Append. 2m 1" Bade He wi p. die iin vom Bapite Beauftragten ein Er Be ie Sache der bmifchen Kirche veriete ya fh jem w Kg u jen; die besfelben und feiner tet wie ber apoftoliichen eliptee des mit Hi ni un nische, © Menfcen aufeinander nd alle Frömmigkeit Zerft obstante", Kon auf bie Gennelätsete Sünde, weige h je baburch as bafı man die Seelen oh ftatt fie zur 2 it Hin Gehe ei

allerlei Macht „zum sense: i nn fönne nicht etwas jo oi ee Cana befeblen, das wäre ei o Mikbraud; feiner Macht, ein „Sichjegen auf den Veen Sin Stuhl Bf 9,

rt 3a HE TH

Hr Fr if Mi Au 1

N NEIN

ie En us a eh! a il; uf!

i 1b: all all Kuba;

H un Hal he Bi Dan ipl! I:

Hi jdn } uisehil 2 TH

Hi In in Eule

in Hi ih bl) Bi nie: ln

I In Hl TEEN it Ku ei Phi

108 Grofjetefte

Encpllopädie der Wiffenfhaften, in 20 Kapiteln über

wit. en Optil, en Secs. akt Dife fe Säriengupee fo_ manche

[ Togi fe. 1. a des [mit Ausnahme nur der B il Kommentars); 2. de cessatione legalium (Lugd |

bie 6, Ken s. morales tractatus; \ Tanner a m. i von 13 erg in gut decem prat is et symbolo Il. IT; De venen nenn = de m

. 768q.); _d. Libri s. Jo. Damasee: 0 (Tanner, Kr ält. Schrift De virginitate Marlae, jotie angebli fogar. Bus Zuibas (ibid. p. 348, 350). . C. Werke teils praftifhen teils poetijchen Inhalts, z XL m 0 Sprache überliefert, NHierher gehören vor allen 1. die Sammlung ber Zur veröffentlichten Epistolae, zugleich twichtigfte Quellfchrift für Gx.s Leben (j. oben S. Über bie gegen einige wichtigere Beftanbteile biejer Sammlı (Acad. des inseriptions et lettres Par. 1868, p. 13—29) fel j. Selten 109 f., der die Triftigleit Diefer Sie En

von ne 5 'egelm für Sand: und Gartenbau, Schneiden der Bäume und Neben, vertvaltung ac. (Bearbeitung eines. franzöf. Originals). Hierzu 3. mehrere Gedichte, & so jonders das in franzöj. ee ae: nn Chäteau de 3 Schloß), morin der ie es jchlechte Tebmung ag Fbeeng, und bie ned Path Sr krooeeh werben. Wabrjcheinlich nicht von ihm verfaßt jind einige Poeme ähnlichen X das Manuel du Peche (gedichtet twohl bon feinem älteren Zei sv. Wabington) und die Inteinifih erhaltene Disputatio inter corpus et animam, | wohl a En Text zu Grunde liegt (upl. Hist, litt. de la Fr, 1. 0. p. 4

en diefe Ieftgenannten umd noch mande andere unter feinem Namen cf

ein, er bleibt jedenfalls einer der feucht und

Arbeiten zufsrechen o Autoren eines ie Verfuche zur Beranftaltung einer Gef

Großmann Sara Gottlob een, 1857. vas x ' teratu: 18%, ©. 284; Be und KAT ER für abge und aan 2. Aufl.

an, Buftan Abo! Bin n Mit ie iner Wii Hi ke ira a, EL hen it ae ine De e 1857; BA BEER EERGBIEE des N u a Ben &är. ur One und George Antoine Basic on ni

bes 16. Korte ii 1 {3 K KNaHR) Ki ai, Er a3 Ir, an U Tomi im al Imi n ide X. an: 0 Ahern

430: ©. rn fon Tanbeötih. einig 1006, 1, 20022206 Eh 9. 2 (ns ae 1i6mns In jens ers en und Neal Kain Bann hi »

‚der Jahre Le 1, 1eE N tagsatten 1B3A ff.

als. Abjuntt, bis z N ee De rereten wurde er 1822 Collega extru-

Hi Ei ii

ordinarlus Dialonus in Schulpforta, 1923 Generalfuperintendent von Altenburg, 1829 ee ee ee

in en kersan Prediger, Seelforger der Ber waltung in | Be die ee = ee Programmen list ie ii a

Ankhauung vom ek Ban Se A m un ebene

namentlich aber Een ng Verwaltung ae 1833 fin Gutachten „über ee im

BR rSh. Ar

zu „Annales ei

i ee Be an oe A Pliver de antiguitae Reipublicae Batavicas“ ud * ifte a ed E

den berühmten Gel es den Orens I innt 1613 mit, Kine Omemung um

inei R E) der die Parteien Eu Regen en und einer Scheidung in ber Kirche In feinem „Deeretum O [ollandiae pro pace Ecelesiarum‘ as eeilgen Gründen un Verbot, daf bie Geiftigen den

a sn ten. Dem raneler PBrofefjor Sibrundus Lubberts, ber griff, blieb er die Anttvort nicht fbuldig. Er ie eifrig die auf jeln Oldenbamnevelts, in denen biefer die Nube aufrecht zu halten und ben: einer nationalen Synode verlangenden Contra-Nemonftranten entgegen zu treten

mußte aber barum auch bei ber großen Umwälzung von 1618 deilen Los e Staatemann tmard auf dem Schaffot enihauptet, Grotius wurde zu Iche gen Gefängnis verurteilt und u. dem Schlofje Soeveftein efüührt. Es ce

er bier vo Eur ee a ne ya für imel nr 0 Erpenius” anl anlagen befannt, mie feine mutige rau, a Reigeröbergh (fiel jeven van Maria I cm a bergh door H. Vollenhoven en G. D. J. Schotelt "a 1857), darin cm‘ Aum.

_ e

Grotins 201

Mannes fand: fe Ge ihn am 92, Mr 1021 in, een Bücher an ee

en ne ee Me le wenig, ein. fm in Par naht Drehen, unb, Die Anchinugem, De aus 0 a Eee in ber er das über ihm gefällte Urteil , lie, Se Als unter den Statthalter Seit, ‚a m gi ‚an, de Bar

Dichter um allein vom Tbeol zu m. ine natixlide Anlage als Weioegung feiner Jet führten ihm zu ibeolgihen Stuben, und faft mi jedem K diefer Miffenfchaft bat er fih befannt gemacht. Auch auf biefem er feine Mei und mit der driftlichen Fitteratur der und fpäteren Maren Totmige jo vertraut tie er. Unter fei ten (Explicatio 0 trium utilissimorum locorum N. Test. Amft. 1640. Commentatio ad loca

N. Test. quae de Antichristo agunt. Amft. 1640. Explientio Decalogi. Amft. 1642) ran Ki ante a 50T Tenor Enders

N in mn Soden ae ai feinem a im Ausland nd ein ahe

in au hatten. Seine Anmerhingen Tert wurden in einem Anl ae Londinensis (Tom. VI, ee: XV, Variantes ee 1 Grotii in universa Biblia, cum ejusdem de iis judieio), bie ‚C sacri“ und

25

mit einem Furzen Wort. Ebenfo tvie Scali die Bibel ‚der u ee Are Bean il Ar der Stellen alten geiebi und Lateimi Berne nee ‚ehe, be (role jadaleann® mann. Sp ker Deppeikden Sehen

us a“ BERN Direlte Weisjagungen, auf twelde die Ereignifie Antivort gaben, aber die Adi: m

|

b iu bon ortboboren Yutberanern und ide legte, ward es di [8 „liber es us mie ai me Neihe ar EN med, = jer Schril (en. als Begrünt BI

dei, ivenifchen Nictung bat Re in mehr ala einer eiie: Be ad pacem ecelesiasticam. Amjt. 1642. Votum pro pi ae Er wollte den Frieben der Hirde und ein GChrijtentum: Glaubens. SU TU Nemonfiranten und Stonkt monftranten, Klassen aud) Zutheraner,

Br lianer, Proteftanten und olifen wollte er in einer BERKEEN Kirche vereinigen. Im br Boataähen Bene wurde er nicht beritanden, und ir Lönnen uns vorftellen, wie man den Streit von Nom, Luther und Calvin, von

beutli = sg Mi Yerinas laubte die [7 eat m it im gta ran lichen a Pelagi

1ade, darum einen jianer zu tollen (Disguisitio an Felaglına sunt en dogmata quae nunc sub eo inomine traducuntur. Varis 1622). In der Lehre vom ber Veröhnung = er fih N den Gedanken fen: dogmatis, ritibus et gubernatione eeclesiae christ. und ea dogmatis . Ka rist. qi = Eileen no: i tom. HIN). @r 5

BR dem Ma war, a be Be tefte Einrichten msn I irche

iicen, Baba, & Me „Annales et historiae de rebus Belgieis“ und feine andalorum et ‚bardorum“ nicht unwichtig find fe

andere tbeologii PT „dissertatio de coenae administratione ubi pastores a sunt‘ le in ins fein Bud „de BER Summarum potes- tatum. Se sacra“ (Paris 164 m er ji auch eine ftnatsmännijde Laufbahn erwäblt hatte, Ten RR are ln De Bei he dran pla zu. 9. 6, Nogac.

Groves Grüneijen 203 Groveö, UN. j. Bd IV, ©. 485,0—186, 18. Gruber, €. 8 j. Infpirierte, Gründonnerstag j. Woche, die große,

r Carl, [ di n Ei erater ea ae A a Eeaktaen Ba "N

Bunz); ee o B n 76, 2581: Unfere Kr lan Bildende Alk) yore, ie en Sr Bank -.

. 9. Merz); Srut Rus ee 1878, Nr. 53f. 3 Seinem it am 17. Janızar 1802. Sein Vater, der geiftig 10

Dberregierungsrat en 1.6, der erfie des

latts“, und die er Hauff, Tante des Rilh. \y

in Dem eher fee I de Surctengung von Giefranen. uk e gung von, ‚bie 3 Leben und Wirken ‚bem Boden 1% Be dem em Stine 0 MEZ nee die

Dane keiner Eindnud dreh Doch cignete = ih im ei umfaflende haftliche Bildung an und verlieh 1 Foo er

antrat und Be iin Sr Pen bie 25

Hi nl Er Er: 2 2. 8

& Er A = 3 5 28 s Br E3 a

Behörde ebene das ber Stellen: ind cn Ike, cum m beenden eo auf vie

204 Grüneifen

engeren 100 Bien Böck 1 Sr yahna jan u Won Bene nie TE he ec nicht jedes Bene In als s Noch ud dieje Beziehun, a Dong Name für bie Wiebe ande ji Rn nahen

Sirenbeistung ge a See 1851 wurden

al h Beast "a Vie Be en führt ; eben = H er ber Ihre © bi nu ek, 0 er m Aa inau der feine Nunftfenner, den Sinn für di der Slixdhe mußte, as af Bm (0 a er Itenafgen Blend yu Dem er og der immer ben Arbeit immer

nod) feine BER NEN Wesen: eine Abhandlung über Z. ®. Andres „Chriftenburg“ in w he der Gemeiı EFT

Schrift „über Bilbfice Darftellung der Gottheit", Weifen! \ 1835 Beinhaning über das Shut in der Kalbe hun be hm Griechen”!

1835 die altari i

mo ärtibus haud infosto“; 1846 (mit Cb. Naud) , Kuteh im ittelalter“‘; umd die i x Publ en auf diefene Öebiet war das 1837

Bud, „Nitlous Manuel, Werke eins Malers unl db Neformators im 16. Jahrhundert“, das noch jet durd) die

Forfi einen ehrenvollen Pla in der Aunftgeidichte en u ba ifchen tur in il Wirfen in den Dienit 8. it blof er durd) den „, ei afiihe A den Konkret Mr m. Sail ‚gründete und 13 Yal feitete, die Schäge edler Tonkunit für g ublifum wieder m im se vor allem ift e8 fein Verdienit, 4 baf 1857 ber „Verein Herr hriftliche in der evangelifchen Kirche en, zu ande fam, deffen Vorftan ib er bie zu en a blieb und befjen nd ana. Anregung in Stadt und San un

und

das & und Giehaltvolle in Ynhiehtue ve As ga der Wie neu en Bi

nn Be ie ce das 1858 von nn und mit dem Sunfte ftoriter % Sina m dem Maler I, Schnore vo häter mit Seel ©.

* Yernkömt iflhe Kunftblatt für ee Seh und Haus“,

Fe bis in feine ehten & nötage binein fein Denfen und Arbeiten gehörte, able

An derer Wi über d a er ee ee Paar hen Re allen

Rirchentonferen ronet,

Wilbelm u ee mu Hh S dam ie Ken einer Annäl

einzelnen deutichen Yanbesfirchen nidyt "Teicht sn dollered Verftänbnis fand als ka % Aus ne Verjammlung, bie = sen wäfidenten wählte, ging, todent ich ven

l Preufen bi gerade eine Gliasgeflt zu ei sin BREI RUE LEETEET Bar BE

amd zu viel t, als 1 Teen nf ‚Binter dem Berge

ie ec mi j »

Aber Bee:

een Be la erie Wovon der Sympathie ihn fer

feinen eiı Lehrer mie t und halten.

manberlei kungen heit Ycnem Wopen:al) che grraber Ghamiter,

EEE nee,

nbergs, die ©. als deuticher Patriot nicht fo tragt tonnte, feine

zum Wartb iläum 1867 und enblid bie ung einer Predigt am

'- September 1868, an weldem ib baut, Übouuiärk; be Beinen igs er

dem Andenten - ietätswolle geweiht hatte, machte das Plah_ ber Lonig: 20

lichen Ungnabe voll; in ieteng murde G. genötigt, feine En zu nehmen ii je darauf kam biejelbe

Wort de nenn dir 1 je Dienftzeit, zugleich mit der Ex

Kiht, ohne zin ee en Ehrenmitglied ernannt und a elas neh i Jahre a in de Ya I ee 1 de ü Golier ber, m in Reife ferner an den Eifenacher men, ii fibent hurbe, zog er fi von ber

ie 9 Warte m tarilet Gele See anne de er i i üche

nn in bingebendfter es er nad wenigen jen jchi a en se in demfelben nicht untergehen, fonbern unvergeffen bi Heben, Hermann Mofapp.

Grünsleder (Grünleber Grünslceherer), Ulrid, une: des Sunilmnp. Gr Andreas von Regensburg, Chronicon ne bei Bern. Bez, The- nn Tom. IV (Aug Vi RR ee; t Ratio. Cult, Lib. IIT cap. 19, bei Oxfele, Sa scriptores, Ton. r I ga, zu 1763) p. "217; Audrens von ee rg, Oronien ne 1 Be na a er tw Sr ee der Sattiiden Seren ZL IE (Fontes em 1 I 27 u ©. Aö6h.:; Schelborns ee aus der Kirden! T, Stüd 3 (Mm 1762) S. 4271. Be: zb. Gemeiner, Regensburgifche Ehromit, Ei u 1809) Ca testium veritatis (Franeof. 1860)

um 180) 3 A, Dat, la, ibm fpäı rel find. aa Pr nen iretlim unfelder, worin ihm fpätere it fin '. Propaganda in Dentihland, Hiftor. Zaidenhut, 6. Sole vu ®. by "

(bei Weiden in der Oberpfalz), in An befleivete 4 teil: Ben SENKIFERE

Grünslever et Ale ai ei

e mi 8 entiwidelt, das alt derte, di el jorgfältigfte ee KR

|

206 Grünsleder Grundtvig

ee A ee

a . in I a Sn , ihm feines zu mmen. Am 31. Mär 1421 s.Cr, er im don worden, und ‚Berthold in einer Predigt rien bekämpft hatte, ben - Herman Haupt.

Grundtvig, Beet et Severin, Bijhof, bäntiher ee Bad den

eller Se ee a ing ( REN ; au Be Nielfen im „Dansk bio»

aber, g über a Sr b IE ©. fen Sr Ka Mn ahm biefes my 6 hen in der Taufe Bee (e zum erjtenmale ae I Enke: 1 Mutter, 1

N. F. ©. ©., tonnte wi mit Be nie ne Si Kan anhes Ik feiner Sutter tojophen ige Ni ‚ber toat jor ber Mebizi 1, Dr Shefeer ea Dre Bee in Mage

Sen IE vie Une en Eduler Jah die Un hit ms % id der m sh Air he Bänifen ee EIER Fi hf von Der u alle Stubieren I N FE: En u N a 10 San Sr kin Bre Sa hand si fol m Ir genden f er die ob lat Kun air in Yarhus "nonberekt, 3 von di er 1800 als Student auf die Umiverfität ging. Im Herbfie des Sn 1808 Rs Dan tbeologifche Amtseramen mit audi, ine

De ER benutt hat, Er ER EH ie nr de das Ei

E eg Mioniter und Steffens bie ite Vor: ME an Ghenabenaf eilt, ift an ei ve au Fb E nahen Me ae Auen hen Pi H; All 2 San rich f h of ii Mucvelne gekenn SE je iom el en ‚poetijchen Elm Yeekinie fe Air ihren ann Sein un ® N Senfelben in ibm wish, af ar en ne neunten Behensiahre ei ai gefchtehtlicher Bücher mit

ibm du = ı an U E fol = = in eh ir ar 1 See Mae di Gromni iffe der Ö in eh

Jnterejje für dis erinnerte der Eroberung De dur bie Suffen „in dem ftrengen Winter 1788— 89;

Mänı

a Be Br ln RE ee

Unter den En 8,8 mögen erwähnt die Ba ot, Chr. Mol und ie dr ibbern, deren Wartet m " en. gelnäpft Dich, umd ©. B. Herleh, der als a Unoefutt Ci iania ging. Bon ao älteren Männern der Mienfchaft, zu denen ©. in ein. Verhältnis trat, ee ilofoph Trejhoio und der Bhilologe , die beibe bald rt famteit als Profsfioren im er Sr der Univerfität nors

l Vermi en, ie in feinen Augen die Träger der Zukunft waren; er HS Doc der 'hologi" x Divtbologie des den Nomsiwifingen

färntlichen nordischen He reihe er a Bellnnen vo Auszufül f tung der Wolfungenfage One al af Norners 08. Ass: Kam ee za

als dem Kampfe der Nomen und A| Adi in Gemeinfhaft mit Si eiibem wol wollte er grau re Da aber nabm fein Leben plöglich eine Wendung, die niemand hätte en

al Ubby Bed | ältefter ©; elbft Amt = auf ale die Beben ee 7 ah fe ae ns

eftorben ; A . Um dem I: ings Vaters, jei jundt ee Pe 2 in ©

bei Bier Mrobeprebigt Genfor fein; m un BE Tonnte ©. ald ler nur an Eu

der Vorftellung zu yerweilen, für die ae ihm das a in ber

e er das em ii ichtlicher Werte (namentlich Ber Fa üller und dem

Dünen Tuge Rothe) er Meder der Gefchichte in ber

Wirkung des Chrii ns auf die Vol a hie ge ee fe Khndı Er Bunte galaih je ie e D

w Pr Mittelalter ber Feng ve mit feinem ci ed auf dem

|

dem er it in Norben”) (1809); er entwarf einen Plan, den Stoifchenraum ztoi der des Lebens en und dem a Besgehen aan

Er

ze H

$:

der gareig hat. das

®

dafı er weder bei. ber

geiftlichen mus 1811 0 und

BE 28 Ä

ER

N 5

MT

E

& el sr a gs in De saFars

e & 8 Hi I e i 2 3358

A| 3 = 2 = 5 sie] Br EB n E E

af

as und Nacht bei ihm und muhten zeittvilig mit ihm rin au Dem ve Bafntım a at I Se a a als. er I m a

TEE , der Spn minde ber Veruchung yum Hochmut © Mas Luther im KU ein da m i fine Bund die Sünde Beiräte Sale auf um“ im ha = im Be jenden Behnagusen, im den Betnat ede nee er jchon leichenblaß ausjeben, als er am 12. an vor dem Honfiftori und feinen Verweis erhielt, jodaf der und jener von ben Profi ibm zu tröften fuchte, fie 3 glaubten, es Fe die Steafe, unter der er lite. Der alte Balle war an am Leben. Er verivanbte feinen Re dafike, I kn ta Dir berufen wurde. Balles er, F- Münter, hatte Mi mit bem jungen Di ee me eine rubige Amtstoirlfamleit iverbe ihm Abun, U a = ‚gen Handlung

= erbiniert, id ber beili, so, „der a Anden oe ji

Dap ftor zu toerden, tar ihm ein Pfand dafür, 3 „einen Ft ne cha Gi ut a I et le feit als Be in dein Sea end ea jüblichen Seslands, io er je Kind getweilt hatte, ie bi ftarfen Stimme und der Beivegungen feines 8 und einer Yan Bände, 3 KÄRaHN, begleiteten. Ex verlangte, daf die ee

jollten, aus ivele ee a erg wollten. biekenfmlanber die alten Gefänge lernen, die beim mehr Be:

am Konfirmationstage N ping > fih mit Eifer der Mrmen und Aranfen an und „erlebte wunderbar herrliche Augenblide “a en einer armen Frau“. Auch das Schulweien juchte er zu heben. Cs befrie-

ihn aber nidt, in jo engem Kreife zu wirken. Gr fühlte, daß die Gaben, die er

als Bdihle und Siforitr jaß, auch in dem Beruf, ben Gott ne inie er feit ie war, gegi euerung des alten Iutheriichen ER

Anwendung fommen Elia er fühlte fich er Ki’ re ienfte Yier

46 Sadıe Ba weniger feine Bee

il R u el hatte einen zer a st ee 9 ie für_ feine

geitfehift „Deutihes Mufeum’ überfegt umd ben Verfafjer Dichter D Jäne:

g e And unter 85 ieren gefunden worben, Im aber RL kaum weiter Ban Konnte Er Fe he le en ee Tutl Sl Nirchengemein‘ url jo mußte ud, ie inner!

wder Varifen Sinarkirche zu ne der Ermeuerung diefer ihre Kräfte zu tweihen, and

Ihe FAHIOFH

a Sehe trug

er eine ‚Slei b

idhfeit, wie er fie fich

een

SEITE En Kr San,

en bie Geifkli

Ki ec

is. f er

54835 & allen

ge) i Fo

Hi

I aa N

=

I pe ii)

ftarfe und > En bot

Er

il 5

& oe

En

gie

on

E=.

te,

Teint

Lebensaufgabe.

ee

I

en

von bejonderer

kei}

fein

7 3a ln a ‚ine

war das 14

ldeten 8 wollt

und

# mit. befonderer

dänijchen Vaterlande war in G. bie treibende Straft während der it jei b il er einmal bi 2 in H rigen w ten Yandbetvobnern hinen Eeuten

Bee Bu

a

212 Grundtvig iehen“; fie wollte er die il tennen , jobal Bgm sta Ken Wehen Mae a m a Basen jem. & taın Xhm bieder {ehe zu fasten, daß er Kind im bie jche Mundart in ausgeprägter Form im Munde einer alten ‚gehört und er während feines langen Aui in Tyregod jo viel mit Bauen €s gab aber aud ,, zu_benen er jeine nehmen , um eine echt Ausprudsmeife zu finden. Die alte Neim- aus dem Mittelalter Tam ibm vor als jedes andere Buch, das er fannte. gab 8 in ber bänifchen Yitteratur Samı pen: don bolfstümlichen Spriche ac mar Er hu Such „Rh LE u Onmärieen”. Ya Kine Bet „Di u gar! „Danne- virke" ie So) Ya tr Se Ft fr u, aus bem frem von ex in feiner u 1818—19 hurde ztoi en jungen Freun ichlägers 15 eine 4 fi im den Streit tg, am jen fügen, i Möller eine Satire über die Sprachform, bie ©. fidh 1 P. Möller ift wohl nicht der Einzige geinefen, der , nelünftelt, ‚gefunden bat. Cs If Immer für enm Ccrittller eine 9 ine Spradform en, um eine andere zu berfucen. Es gelingt nur einem ven Meifter der 2 und je folchen tird das Neue nicht gleich natürlich fallen. Einige Jahre ftodte die Thäti ©. als Dichter. Diefes kann mit fei ingen, ben es Dihies gi Mieeläie 5 Kine Winlehunge De nie wor Kamin DB: 3 er feine ut nie ü Br feines Besen ih manmigfi lieder und Hl 2 ie, die in ben bänifdhen erfönen und einen Eins der Jegtzeit im bänifcen Volks: und Hirchenleben 13 a mit Bee mit SS Biden nam en ii ven, die Mluf ee en aeg nie a ifler war der Yiebling Sdyule Pealer war in vielen Jahren als

er Reife ton a id & le 3. T. durch das ber in Se ae Da dus She a el h in nn ' Ai er benn Tene nt anire Bo: voltstüntich ae Gefchi “En un nei “er welt und zu bi ? dem ae Aualpcte a este ei india es Si von Intl, m u: . immer flarer, milffe, Say io See R Sic an en einer zu den Seoarfalhen A 10 1 a liche Thätigleit als Baftor zul eeland. m ‘e darauf wurde er „refibierender Kaplan“ an Hy an auf en ben: au Sr Sa Amager gelegenen Teil Kopenhagens). Pe ii ie Bejdhiedener fielen er iehr fchiwer,

erreichte

morgen” Kr mit einem merfwirdigen Nüdblid a feine bisherige Pi n ingere Gelehrte, ber a Dr. 4. Cm ne En Be ==

Kreis von En een I en = I Fe Eh e a ettvas, ©. ftart berühren i ', dem gemeinen Volfe zu dienen, entfchieden gefühlt hatte. Auf die ana Hann Baftoren bin hatte die

halten Mmurden, zu vi jehte, dur die SKirchens = Ki, ie che Edi der vi en E\ = Dep re 1 om den fymboli nijchen Vol en, Yaien anklagten, deren erbauliche bejonders in Yuthers Predigten Una jab er fih a

@ zu der Verteidigung ber lehteren die Feder zu ergreifen,

EHEN I ja

je I En | | H Ent Bgr2gE il BR

se gE

Until

& IimuLın Pr

ini iu

ii

214 Grnndtvig

.

und ftrengte gegen G. einen Jnjuri an, Diejer fuchte eine Ei er Ne Fe voll genommen un er NE Eee u

der geteilt. wurde ©. verboten, bei Zauf der des Chriftentums in Dänemart, ee

Tied und neue, von verfahte Gefänge zu benußen. Vor biefem eite nahm er gemeint, die Nieberlegung feines Amtes werde

10 von ber in Kine ge ref

eine der dans Glaujens lieh ex fidh nicht

Ba Die Pefreheligeorhnung ben 1799 fee Behanslng esigijer eigen I geraden

habe, EE= diefe nun a ae, ee von dem Dafein

16 Gottes und der Unfterblichfeit der Seele “, und erflärts, da ©. „ungsgiemende

BEE LEBE

ibm. Die fchli der Sache war, ba er unter die Genfur fam, vom ber er

it wurde.

As ei unterbrüct worden tar, fhrieb er mi ® ng je sites Khan, Re ehr hoben on, Mehanlunge I Dr De Ü veröffentlichen, bis bieje Ivegen mangelnder Teilnahme einging,

‚Sı 1", 1-8, en Be en ia Zaufbunde gefunden, al :

te. ee Be ae

Von 1828 begann ©.8 ziveiter „Win im Studierzimmer“, echt war 8 die Weltgejchichte, die ihm in Anf een übel Icbendi, "2 ”, jpäter ein ‚npan der Sieh den beften Quellen“ in drei Teil Yud an ing von Muthologie oder ildiprache des Nordens”, die er 1832 herausgab, jpürt man «8, dafs er in biefer Zeit auf den Le benslauf des ganzen Menjchengeichlechts jein Auge gerichtet bat. Seine Stubien beichräntten Äh jen nicht auf fein Heim und bie Bibliotheten Kopenbagens. wen an unb 31 reifte er mit öffentlicher Un: ung nadı land, um td if

Doch ni in bi jatte er ei Bee un

it ıpelnen, ee ee a ü ne En nn ee Hr Le ey ae a i at m den des Eine zur Geltung käme, und das rechte Mittel angetvandt würde, die jhlummernden Kräfte zu weden. Aus Erfahrung wußte er, da; gebrudte Yücher, jelbft wenn HBinE

voltstüml‘ il N Bolt den bermödhten. > Sa Sheet a BEN in ee geivejen, kauke immer mebr im ibm or. Wenn 68 gelänge, die ertachfene Jugend Schulen ins

Xeben fen, Gehicte und von fonftigen Gegenftänden, bie zu einem edlen Menfchenleben anfpomen © Bönnten, erzäblen er dann heürbe eine el Zeit in Dänemark , entiteben fonnen,

Co u

E +2 2 2gränggg: |

238: 3 dussedanggägsigie & D Are ie ULB LE REEENMIRGETHE Hi EHE ar i Hub: ; Er {ujel EHEN: eis, I HAUSE HEHE HR HFAHN. Lies] a sch Kansıı Hp, Ar inet Re Elan Halıa gi lan sek slip: HENHEIME: En EN, farH Anl ie dal H Hr il eh ij se HERE ee H "we

Kullig ale [ill hl hihi £ j nali Ai et Hi Hi bl Ant

fon

ismus. ftammte, jen fönnte. Mipnfter durchkreugte ii Kon:

vents, indem er im jebruar 1845 einen Eleinen Anhang zum Si ‚autorifieren

; eiter jchien man zur Zeit nicht fommen zu fönnen. Da lieh ©. einige Kirchen» druden und am Weihn: 1845 in ber fingen. €8 blieb

ee von 1850 or Fe einen Ehe

3 \ h

ei B # art Er

. i £ B L Hi 3 Er

# H fi 3

£ E

= Ar Maren 11 er Radler an dem Biichofsftubl Ci BUN: zu erfennen, ak aa bat das. ihre ie en, . in bau

halle ; 8 , die gleichfalls i en, 3 en

Synen jean, Mühe Entorcung ber eben Balls: gemeinden anerkannten (bie bebräifche, griechifche, römifche, angelfächfifche, beutiche, morbifche 55 und die fibente, 2 Heimat man Er a ee rg ne Be n. überreicht mit feinem Bilde und ein: {, die h; il auf den „Zaufbund und das Wort de3 Glaubens“ geivorfen war,

eine große N R aber und in allen folgenden Jahren mit abme bes Ariegsjahres 1864 und bes Jahres

5 ER I # HEBEN: en li es ll

Dur ln ae alt H erjpallskn et al h He: 3 AR 3

ji a

ea

of 24, 64; Nil, 14

. pt Hr = ; & E- sr ER Br Sr Sl = IHLEH et nl IE il

Kr une

FR N

218 Gruf bei den Hehräern Se Simon

9.8 Samtdeen are nude wurden (1 N ro En Ai m R a 0ah ir 2

und Auge als Zeichen der mdichaft, li und verivanbts

Ka Ca außer den it, er ya 8,1; Er

7,1851 En, Bay dB, 10 50, 1; als geichen der Werf Mof 38, 4;

3,18; 2 & 15, 30 De ahbtup &i 29, 5. Auch Göhenilden wurden

1 gel ER 19, Y: do Bi a den vorielam, Arabren wurden der Sonne und Kufhände zugeio ver}

näns, min He jel

Gr Kat iu in Bafı ae , mn ausgeftorbertes

Simon Grynäus, kn. ei Eon ‚nei, elarissimi quon- Basiliensis

20 dam academine dem ‚et studio editorum. Co) ter eitäit ‚Guil. "Thood. Streben 1847; derf.. ehnon & Orynäus, Basler Tajcenbud 1853. Sul an, “7 2 De El IV, Ir. Bar Eamerarius im der ae a ei Sn a = ie Dict, = ne JOMImEN, niDeri ie = 1593-1088, Bafel 1859 ©. one. > !

Simon Grynäus, ber Seidl: Bus 1493 zu Vehringen in ü Sohlen ae ne Saar ame er mäus ıjt nach der ee der

mit Bezi auf eine Stelle Virgils, vo das Wort als los vorlommt

jebte dajelbft im EHER Verhältniffen, von den übrigen Wtgliedern der dem Statholicismus nod ergebenen Uni it wegen feiner Ynbänlichfeit am die i ü ingli a En der ei

in Briefwechjel

angefeit Mit lepterem jorben md w h ae Bi 5 Gras Beh ta di Kr Bes Geha Yan durch eine wunderbare Alan de Gefahr entriffen {worden fein; body twirb bi von Thommen a. a D. 112 Anm, mit geiwichtigen ie am Vermüttelung hurbe er Nadel berufen, = Fr a N, der im Ummute Ars a a de Mormaen dafelbft En Rider ie nei Kr. nit lern bot ibm Ar jo

ee nnd Yıl A. Kam, a fee Be A vie Butahıen ee enge Dan Bu Sur Ben el. Sit Finn nie Be Ma Then! Da eier Ihweizeriichen ologe,

Di ber ir lieh De yet zu ber entgegengefeßten Side üb über, Eis bon ar Sankt (landıtbon

hi

IH

nn

IR HE

"EEE an

23

i AH

. |

en

Hi

Hi

ei

®, En

- Sobann

Grynäei vi

lage ‚ine, il

2itteratur, Joh. Ji

Be

altob Grynäu

Grynäus, Johann Jatobı

220 am um nad) Bajel berufen sonrde, fam er in bie von i San a Ba Ste 1 das Padagogium, fpäter Selen ndingn Ihm me Kun, aD un Sm 1566 unbe er feinem er pür h er der ingtifchen vom Markgrafen Karl pnediger i

"Bart gl Pa A Sun nn mr, a di ee Be Te Uran

jatob ie die der

ET ee I Prediger ‚ernannt. ‚Stelle et, in er 197" Üben fc Aug euere Seone

it des b iquität üb und der lutheri ah N Kal lin De vos GR über füne Wenige Enttv rn ee jel Exomologesis). Er wies daher aud) die Konte ae Abe 20 Stellung ni Hl en folgte er 1584 einem Nufe des zur Sole, Er blieb zwei

3 RS

ba} und eig bei, en ben idın Sarber Ne Oberhand berfchaffen. Ext nad dem Tcbe Eu Antiftes fehete er nad

bis 1737 eine i NIE Brehna a5 1 (hildert; and wird hervorgehoben, dafı er fd das toejen fehr angelegen fein so vie er denn auch vorzüglich zur Neorganijation des Gymnafiums dom Sabke 15 Bur i En Gefsihte en Tr en Do ve dant ihın die Basler Kirche die Einführung der Tortntägfichen: ffenfichen Fe bie

vor ibm auf die drei je änkt geivejen war und nun bis 1657 je am 35 bierten il h

einer Amtsvervaltung vor il sd) durchgeführte Ci tion im Bistum Bafel (3. Be ie Gegen: ion in den ven jeien Stvingen, Pfeffingen und Birsed des unteren Bistums Bafel am Ende des 16, ©. 155). Wir bie Eee

0 der Basler Kirche bezeichnet die Wirlfamleit des Grynäus infofemn einen t, ale

dur) ihr bie bon Sulzer ein 3: an let wieder zurüdgebrängt

und ihre Verbindung mit ber in bee übrigen iz anerfannten reformierten end»

toieber befeftigt tourbe. gelang B nicht bie 1566 von Bullinger aufs

aveite ihe Konfeffion in Bafel zur na an De it 1644

Antiftes Iheodor Strinper möglich teurbe, er bie unter dem

Kutberifch ge Antiftes Sulzer beifeite gefehte ion von 1534 teieber zu Anfch, gab diefelbe 1590 unter dem geiftliche Aleinod ber

en fi 2 in der Stadt und Sandichaft Bafel in Verbindung mit dem Katechismus und ber Agende und

war das der erfteren. Bu tbeologiichen Verrichtungen au Bafels wurde er mehrfach; verwendet. = wurde er ja

b den Nabren 15 7,

BVeiträg, Gefhichte Vafels, eben von ber hiftor. Sej. daj 3b I, ©.295). im. & ee et ae Dale % 35 Dylan In ie Bunt ‚Huber ie eäbejfti ii eine I en

gegen Abraham Schu us angeregt Wworben Br (Trechfel Se ‚Huber, we

\

saylelsstpirch ja 5 Eli

a); Fi h rede!

FEHLEN : IR 3 Hder lunjkieih

EB Hr üpepessin u 12455: Pe Bar Gen epplalshliinen

aa fa

= 7

Gualbert Gnalther

222

ei vun un) Wer Wekreiung erahe Felih yeah

Aare en Be

bedeutende einer ti a

en das er eimaie (u. a. als lat at ee N It 1078. ann Fe

a m 32 SEE ENTE me im rega e ee . zur Durchführung, vo

j

im 1463 Pins II. . Nur von Dauer war Ni a Alerander VII ze iete Vereinigung ber ala Sn we mit dem der Silveftriner (wieder auf ). Das tourbe 1537 mit vieler erneuert U je ven Gebäuden 5 BR = » Franzöfiichen biente 8 vielen hu ee ital. (1859) fätularifiert, bient 68 jeht als einer großen nad) Mufter eingeri el fotvie als von 1 umb anderen aus ftfurort (vgl. Dit. ber, Wallombrofa, im „Blobus“, FUN, a ES Dix ach der Einficnlermönde 3 von an fie a) Mr ; unter dem Abte von Sr er man Ki jedoch) braune Ortenstraßt an, dann vor: nion mit den Über den im

Genau Kl iso wi Fan ‚ges

13 Nenn m er Dun Hofana m m ae Sei des Sn Nele, ‚3 Ei ir 2 “ur sc

Fe Er von en (1632),

iz ter), Rudolf, ber britte all nt Briefwechfel uud Drudferiien (leptere beinahe volljtändig I Hottinger, ‚Schal 15); Acta ecclesiastica der Stadibibliothet Züri. ieh bien: Neuj Are u der Ben 1829 ig a Jabalnen); Bimmermanu, Zürd. Kirche (1878) ©. 73/103; ‚Georg von Wyf in Nds

Aus der Reihe virttee grin de die aus der von urde &. der id “, Bullingers Den „ne a ie in der Leitung Ban er Kia er Be ‚sehn Yahre defjen

N jer in der Geboren in Zürih am 9. November a) en fall erfolgten an feines | Vaters, eines Jimmermannes, Fam abe 1528 in bie Sch , nody unter Bullinger, in dejjen Haufe er an fpäter zu jüirich Iwie ein F aufgenonmmen Mmurbe. Hier, en er die Schulen als it, begleitete 1597 einen vomehmen der in dejjen Heimat (das Stinerar as ift noch vorhanden), unb ftubierte 1538, —A1 zu Bafel, eu Laufanne und Mar: [ fi a a re

ongentrieren, antwort Ran! in den uifenfhaften ae en Es Studenten“, von feinem Patron,

ke Inapp gehalten, firebt ae ettoa® zu werbienen, bearbeitet für Verlag in Bafel Annotationes zu Ein (von „Eubı a, 15409), dann Pollux ee mit Anmerkungen (1541) und IT mit jüngeren Schülern

Euflid. ee vo un Konrad Geier ST ana chris, En je geit in

1; in aehunn it er auf ‚eroimen, eine Mono- ER Goliathi een ein Epicebion a He, das im

1583, 69, 78, gechichte. 1557, 62, 69. DR 1001, On 1, 0,5, TIL Das. größte Aufs ae a ilien über Mt 24 wider Nom

»

SE ale Elkivi on im Frl fc und. Seieffch

a Eee ya el Gewwandter N er über

cl z Re nn ie 181 7, ee Same, 2 Wi

Be Im 170 mad a, aoeabe vr get ng von Genf (wo einig 3

it ©. und ber j, im er Tommt er lich au mobernen Wege ber F' jeber Kirche ü ihre

se

fi

ar PER H Eh

Hi Fi

IH

Hi

g5

H

Ä . geleiftet ald Gehil der i ierten Seine Bi it der fammen. iejen Sufammenhang gehört feine Se ee sous ces, PER ministrorum n oohtgef er mb aueh Half verienen Sn ien Sein er ie Lu e se Bullingers, der ihm aud) fein Vertrauen En : sem;

per tui similis est, et ee für De ‚dis litteris offieiosus et in con-

1b. beutiche ee wie von Sniefken une En 2 von biblifchen Büchern (Collatio Novi Testament ad. nn kn

il 368. 761. 5 erbte ‚fein Sohn und. Gehilfe bei & En, Rudolf Gualtber a Seine jdöne Argo Ti

Elegia de navi, qua cives Ti, rini ar et spacio Arı kinsin it (1576) 2 eine ine Due a tut befannte Bearbeitung besjelben edben Stoffes Bächte) von Zürich, Newjahrsbl. der Stabtbibl. 1880). 0

|

Guardian, von warda (vgl. On Bonon. a. 811 Nr. 74, 2 ©. 166), 10 garda, ift die im Minoritenorben olihe Boeing der Vorfieher felbitftändiger Konvente.

Güder, Ah geft. 1882. P. über, Dr. Ed. der fein Lehen u. Wirken, Bern oe. Gedächtnisreden, gehalten bei der Seidenfeier.

‚Süber, geb. 1817 zu lim "bernifchen Seeland, feine ei eg Schulbildung in Biel, durch, ieh Glaubenstandes E13 bie Keime zu andauernden, inneren Rämpfen. Bon bort fam er nad Bern,

vorerft an die Mlademie, dan an bie eben mei br Dodkäul na kdas Bien, to]

, dor 3 i ä Kterifierte, ö "sleibend um bir die en ehe.

a a ch u a

® ilbung 1841 die Univerfität Verli ii jonders Rhei , der

re v8 en 2 De Vedner algmmenaı Ri itung” an

ans 2 ek teit. Hier wurde er au Dr nt, hörte

et de olbankden ichen auarang Late die längere Zeit ihn 6 beivegende Frage, En

Wen} in FH en nur als Vilar, dann als we

nur. gung feines ganzen een an jondern nu feiner mahmalyen Wirfamleit und Bedeutung. Be dem jaft zu einem em tionärer und Tantonal-radifaler Beftrebungen kn © chen hatte er Eh feine

85 erften Bar zu ee Hngihe! folge Einführung feier Miffionsftunden.

nn, ag A NT einem Gent toir ihn num, unter unft ber (tniffe, bei mu vH Hate ernafalt und »Lujt die Höhe an = ibm überhaupt vergönnt var. A nicht bloß aufs Gemüt oder den Berjtand end, naher den den biblifchen Lehrgel

Br in feiner Tiefe erfafjenb, are er zen mit dem binreißenben

en Organ und dem Ernit ber auf der Kanzel die unter der Kanzel

ah isweilen mächtig zu erfhitternn und ee fin auf den gangen Menjchen eine en ALS afademifcher er, von 1859—65 über Weueftamenl Theologie und ne x. any bildete er mit feinem dem Bofitiven zugewandten Sinn eine richtige ber mehr freien, fritiichen Richtung ber übrigen Kollegen und twirfte des:

um ar lo m rn auf 4 ine Schar der herantoachfenden tbeologijhen Jugend. Kirhenmann ganz feiner jetban, mit und Liebe auf il mit unter E= Arbeit gefhaffenen ie Boden Beegen, dabei. elaftifch, allen orale ', immer mur das ticklic ieh ae feft in den Gründen und

[) alle, None 8 ohne Verleugnung anging zum frieden mahnend, TE in ber Nebe

te er en man ganz und voll. Sea derjelbe, jeder Zoll ein Pfarrer, wie

ee erifiert worden, der 8 aber audı erwies, daj dak iM ermen foldhen neben ber En ns Lisbe zum Herm eine grünbliche, auch ect ogijche Durhbildung von nöten jei.

2} 1866 brad) au& Anlaß des Schrifthens des H. Eduard Langbans, Lehrer am ftaats lichen Serena au en heilige Schäft, ein Sei He ken br unterricht u. |. io. erfchiedenen theologijchen Rich! ner he 28 Kantons Bern 3 a mit voller ung auf bie Seite derer,

nad von felbft. Er io das Vertrauen von rund und Minenafi, „Cr BB, fh 2 yon

ey ERERRIESE

als sein en"

Seen en 1 Sci eetehe feinem it de dam In. aidienhehid 2 mit einer Ba aus ber eig ar die ibm in = ei er einführt,

en wie fie ber Lauf ber

„über das Er rs deren Er ung, und on die 52 un. He berühmten Berner‘ von Haller Ban den Cem der Frifhe, der er Une feiten Se ft in der Erfaffung und ne des Themas. Eigentliche se t Karere bie iu Snnan an ber Nealenchllopäbie Fr ve ii er Yale nit

ng [it Ar rk = um Tl oa tvahre, Heine Kabinett» Uri, um jie. Der beveutendjte war 1 Meter Saas nod) jeht

len das Kt

Bern, Präfident dos En al, „Sänige en, alade jehender Würden und Bi eorbneter 5 de u.j. io. ®. Güber,

ned Bun Ferdinand, geit. 1878. 9.€. Ks im Wettin, fpilern Piste} mu on in Real-Fuigkiopädie ji Theologie und ee 2 8. vi

r

& Fefionwürbe und iarb 1838 er einen Ser aut Hr er und fine „einige Ku a © 0 Gau v 1833. die Tübinger afademii h u” ) Ban ern an TEEN 2 bat er mehr ba. lee var, e

ine Aufgabe, die h BE re Pte Barnbe ARE ee sen an 1833, 33 1866;

A 1600. 1839, Y Aufl. 1861; in das EB a ae m ie BE its Bi ren ei gr rn Be ‚G. war im feinen j von der Ce Enalay Terhat ee one kieb I ade Ham ie diefer Yn« 25 fangsftufe, tuch® hinein in firchliche arbeit it, 9 eijriges der und Luthers, 9, ft dur 1, denen Lurtheraner unter dev Negi ii {ms III. ausgejegt jah. Us er in I Sarg a lich don dem „puren der Union“ ein it, ben er nie en bat, und warb am 19. November 19834 von 0 Dr. Scheibel zum der Dre ABESHBAU SRG ben fi Ger meinbe ordiniert. erfolgte feine En! effur. Ibm uns

bebingte Wi jorben, i eit es ch hen Seht In A vi dee und hing en anseu fowohl de Schriften dis auch auf beim Lehrftubl und im Privatleben, mit

die einem Manne zu 2 werben fönnen. ©., im Gr ed und Tebenstoiktig, fonnte bei Vertretung feiner en in Fe und ft ji

Gneride Gnibert von Rogent 27

Batman Teen

ET um Rinder Beskasıten if. Gh 5 Gürtel j. Nleider und Gefchmeide bei den Hebräern. Gärlaff |. Miffion.

Gnibert, Gegenpapft, f. Wibert.

Guibert, Abt von Nogent, it 1124. Litteratur: Die Bem DAdeyE in’ feiner Wsgbe Sr aan St. irn MSL 156: Mabillen, Ann. 0 Bud) 60-64 a. v. D.; Yahricius, lat. 8b VIL, ©. 962-368; Hist. litt. 31 France X, Kauf aa vu ER) Be sale rel. Wuftl. Im MU. 1,

; Michaud, Bibl. des eroisades, 1, 122 ff; der. Hit. v ;v. Syf En ga igcn

la erol- . hist, ©. 104f.). ne Adel UI. Chevalier, repertolre des 16. NE, a I, 548, ‚8 Yugend ses Siberbiße St che ale Sl Bag it des u hey ae gelte, Ki Ma von dem Term Braun DE BE Be, ir Mafe, während ne Fan iR Se he, fttlichen und Ben 1053 reicher um ner Be a Ir u Bee Gehen arte worden. are er als göttliche vita sua I, 4 ©. da jenft E} ng gelommen fein. Wonder fireng fromamen oder St, er uimveit Bea

dem ftrel le Entwidelung (S, 874). Lange Bey aa

Se Sri a E oo a sn tung errichtet, und SE en fi» er Deputation in Sachen der Biihofstvahl in Diion 1107 (De v. 8.8, 4 ©. 913), im Nabre 1114 em ®. ifiard don Soiffons vera tem gegen az 10 . 95 im demfelben Beaus

ze

önige). Di . 8. 3,4 S,912) und feinem Bruder Nabulf i B. Bartbelo mäus (Widmung ber moralia in genesin ©. 19), dem Eoifiens (Widmung der gesta Dei ©, 679) und Norbert, de Gründer y ius sanetae interioritatis vero cultori ac verae discretionis due und der tropologiae in Osee ete, ©, 337, vgl. ©. ae a

jer und feiner Stiftung fpricht er mit Beivuml (De v.s 1,11 © 968 rede en alle rn jonbers audgı iönliche Bes

£ nicht zu it ein u von bedeutender Yıuns, befannt mit den Vätern fvie mit ı

man ren a er one 3,17 ©. 952) uf. w. Ub t aber,

debeat (S. 21—32), nicht, twie man aus bem Titel fchlis Lönnte, eine ati Aa 5 AH einmal in dem Maße 1% jäter Dede Ph nr U Bo 1, 28 De oa ae) en Buena Be Se Annan ac We, Sie Beginnt mit ber lage über a en

woher fie aud lommen möge, der A vi obar Mi bei man ars jeruf bie ao Verkündigung des Mortes fi die qui aaa non habent in ecclesia loeum irren, iwenn fie meinen, den Brüdern das Mort Rn zu bürfen (wobei aber &, doc; wohl nur am Klerifer, befonders Mönche, denkt bene ac con- tinenter vivunt“). Der Prediger foll vor allem nicht feine eigene "di fuchen, ex EL mit zeimem Gervifjen dafteben, damit micht, während er anderen gute 35 eigenen Sünden ihn ängjtigen; aus eigener Erfahrung foll er Köpfen, durch bet e: entflammen, damit er auch die Sie ‚linde, Sing des Inhalts der Predigt lt be bas ae und PR Element in Vordergrund treten fin lafjen; viel öfter als von den jen des Glaubens "et von der Bildun; Sitten und ber Führung ihrung bes Teen ie ke fein. Keine Art zu prebigen ift beil ne

0 als bie, welde den Menjcyen fich felbit zit, en in fein Gemit zurücführt, getoifjer-

on fein eigenes Bild vor jein Jnneres bin So wird denn au unter den vier jeifen ber Klee gung ber tropologiiden le die Predigt der Porzug gegeben. er foll ber iger Te Nlafie von Hörern, Gebilbeten wie Ungebilbeten, etiwas zu eten Jüchen ; um en ‚jmerfjamfeit zu jejleln, it bejonders eine gejchidte Benupung a0 de8 ATS zu empfehlen, denn es ift ben Zuhörern großenteils neu, ei Gedichten zieben fie an, ihr geheimer Sinn ergögt fie. das opusculum de virginitate e 579 bis 608) über bie Vorzüge und bie Schtoierig! eit ber 7 ai und bie Mittel zur Bewahrung berjelben, enthält, obwohl eine Jugenbarl om xecht tueffende

0 Ihe ie Aue hie über bie Veriodung. vun

e

a Mei Ichon länger vorbereitet fei ep. 11, ©. 598). Sn dem Traetatıs

ungfräuliche a ti gegen die An wiffe » der Auden und frivofe Außerungen 2 Bonner, des sin Sehr von Soifjons. M Als überfchtvänglichen WVerehrer ber

55 beilii ee dh ©. in dem Liber de laude $. Marine (&. 537—578);

fie fie im en nur tler LE den ae und Chriftus, fondern fait Age an le ein Mittelref fen Be Gott und den Menfchen. So fehr ©. jelbft auf

ide ebotion ehr er fieht er fich Be a t, gegen ®

fe Mipbräuche, die mit il Ye wurden, jen in ber pignori»

bus sanetorum (&. 607— 666). Die Mönde = t. Medard bei = ons bielten für

; ii ee eiugeiggnl geeian i il Een ei elle

dien ai GE it dns Ss! a wenig min.

243 SOHN ren Aenlemengge au: 3

Sr er Pe & 41 4 en Im # sr ij Hin Er A Ban r Fi Miss k 8 Be

4

Guibert von Nogent Gnidonis

eEEfaNIE Sharan En

ERERNESRRER

ca. 1050. Die, Wire a Micrologus de rogralan ie ignoto eantu;

eantu EN ee ein pushen heran Bun sacra med. 1784, I; Sngan 13

is 186 1865, II; MSL. 1a1. ger en über]. in Ne ie Nat

23 &

e Hi

H :

\ 3 Mn

43 j i

10 u. erfl. von Hermesder fl» er 1876, Weitere amgebli BIbL, u, a. ein Antiphonar, Braduale umd Bfalter, Ken ir feiner BB im 12. Jahrhundert gi eben. Een A il, sopri In vita etc, di te ul '$ Miemam a ie der Br hin, oe m h h 15 besfelben Ruftiegiton 1895; MG Lib. de dis ı Si Die einzi Wahläten Die ©. Fnb fanen Sehen, dr in des Mir rologus ar Theobald von zes ie Brief an Michael zu hr a ee ut, Aus Sr Yen Bari Am. mit ergiebt fich, it. mt aus Arezzo, Den des 11 ers he gi : ann Kun, fa, te Mg 0 "Dort

Einladung Jobanns XIX. r Nom, I einer Methode fpielend Den fo bi Getvorbenen Se at ad Bena Ft er a A on en ae at 6

R) bie m Als übrige über ihm ift Mothus, ber fein fo goae ee DaB er zum eankar, ja Inventor musiene

ie nahen gemacht, daß er als Werfaffer eines an den EB 9 gerichteten gegen bie Simonie zu ae ill, vgl. Lib. de lit. a. unhe

Guido de Bres j. Dh III ©. 364367.

» Genie Rermuzhus, get. 1331. Die ältere Litteratur über Leben a Meng Bernard ift bei U, Chevalier, ire des sources historiques du un graphie, Paris 1886, ©. 948° verzeichnet. Neuered Hauptwerk: un le oe a sur MS manuscrit« de Bernard Gui, in den Notices ot extraits des manuserits de In bibliothäque nationale, T. 27, 1879, ©. 169-455. Bon fpäteren a und bibl rl [3 Beiträgen feien erwähnt: Ch. Molinier, L’inquisition dans = dft., 1975f.;, derielbe, Er sur une mission exdeutde en at in ben Arche des missions scientifiques et ires, 3. sörie, T, 14, 1888, ©, 189, 2338 ff; 9. Sadıfie, Ein Sepergericht, Sonderaßdrud aus „Halte was du haft“, Berlin 18915 9. Sagsjj ie, Vers

die Sinn feste, imaren nicht die A fonbern bie alı ne win

er

Guidonis 2 Apoftelbrüder, Ka 1891; ©,

en

i z Bi {

Delisles); A. dic en des nn]

14 Gr 181, ie Ye oh EL

Bernardus Cu

! i

& n EB

"67, abe Bermäßth fer Baris 1006 iu ar im Sehen C Di Donals, Tiaranz

I Midi x lee der ©. 17 ae

sE ass

ef Je

a

H 1291 1 fan nd Or ae a Re En 1301 und 1305), ferner or in den

Sera cum

? bean Srooinfaffeptin ee: ai at don 1806, im ee Hi En Darde Bemerd Gut dur feine am 16. Januar 1307 er-

PEISER PEEEE N

&

ai

u Lian ade

;

232

Über die Mängel der von Douais und ihr i den Ben BES Babe ag Yet beiben en von

die id der „Practica“ bie Abfaflung einer befonderen Bemarbs "de ek im ne 1316 di h ea ne ee le Dr ‚Di-

5

ift Bernarbs „Praetica‘ die bertveife über die Grenzen

Teine Verbreitung fand, dem tor Nicolaus Eymericus reetorium ne er Molinier, kr

'g a ae ben Ein Da I ee

ei Jernard Gut Br: für eine Er us A Knie. gute, über bie und

27} a ni Ye he Teil jehe wert»

vertvanbten je ad) ei ungeboöl von Kritif und igleit des Urteils erfennen. U jeben a yge a der Besbefferum und Sort feiner ehromfaltkiien Darfillungen Fiss ; Fe jr die ER Korn gnilden ee an kearbeitungen, feine Chronif der frangöfi üge en ee it. Im en Beziehungen fand B zu fein va Drdensbruber Tolomeo

ift i Linie das im des Drbensmagifters 130 engen große

wit in inte im Auf 8 Dr! ii 4 in ri genommene

Aus; dan, Geichichte des ee zu erwähnen, " Dam bisher gebliebenen Zeil ber Ze bilbet eine ein der bon bem Den

ichte Bann Drbens “er | & je ER Era $ zit An es im RU X Be aus h Bi: ich Wen ar nen nTraı Hg de tribus

gradibus et et le edslorumt, d. b. eine Gefchichte ber Orden» magifter Pat der Provinzialprioren, For welchen Ichteren allerdings nur diejenigen der © Provinzen Touloufe, Provence, Frankreid) und Dänemarf behandelt wurden (großenteils

; Les (1885); Les

Be re a ee a One ex Eee une Ben h rg noch eine a der Alten je und ; die Alten Babe ea ee] feit kurzem in » Ben. B. M. Reichert Teen Ve Same Ya Mm. T. IH, BB De Sin Doing a Bau en ao Ai Dome neuere dings - Dee pr ee re = Beh et Lopäbe N von Dounis Fürze de Lodave, Yan 1 Bobekiihdigen Kam. © Yen an in tvie 68 gearbeitetes Wert & annis Bee EEE en KR Tester dazu : ee Berard den Schriften auf zioei Berfaffer, Bermardus Guibonis und Bernardus de Gaftris j. ir en u ee RB Be En feinem älteren Zeits Gutbenid aus Be Biterrensis), der um 1273 geftorben ii. Bernards Neffe, Petrus ibonis, ber 1338 als inzial der Dominitanerprobinz je, um 1. fa und eine Gejdichte ber AvaEAT üft wobl Eine is len. 1a nie An In Vo

veränderter il ES St Deu Te 3 fröres pröcheurs de a a a at, re D fröres re en Gaseogne €. ‚Herman ae Guilbert {. Gilbert Bd VI ©. 664— 660.

Gnitmund, ABTIEGE von Averja, geft. ca. 1095. Die editio princops

= 1 Mltmeler Ach al Be vore in eu 13 ierit Uliermier De mit dem vorgenammten Werke

Kon rl ui jeder akgebrdt In der BM KUIEL, &. 440-105;

ad Erfastum edierte ‚zwerft B’Adberi, am II, ©. 377386: SR drei ann 5 gufdienen MS 149 ©. 1427-1508 Ueber 8 Leben Handeln Ordericus Vitalis,

Se IV, «©. 8, ed. le Prevast 2, ©. 224—231; Anonymus Mellicensis

102, ed. Ettlinger, &. 34, 0. Literatur: Pabrichus, ; Bibliokheen, . 171;

Hist. Iitter. de In France 8, &. 553-572; Schniper, Berengar ». Tours &.3W-- ; bie

Guitmund

234 Fa von Bad) 1. ©. 586, Harnad 3, ©. 353 Wnm. 3, Serberg 2, ©. 60,

i 1 r

E

ie F &

1 a IH El ar B3s ie a &3 &zs

E3

En E$

sen

Bi 3 E9 E :

h R 3; 8 FR 3 se

‚88 I Er

F

B

;

3

a . 3 erfcheint er als einer

l. das Notat aus Arumbelmflr. no, 390, das toiberfegte er

. fer um mit Urban IE. zu ftellen, verbanfte er jeine Erhebung auf den Stuhl von Averfa (ca. Juli 1088, vgl. Jafle* no. 5358. 5361— 5363). Da bereit im Jahre 1095 ein anderer ala Bifchof biefer Stadt erwähnt 46 twird, er fiber nicht lange der neuen Würde fih erfreut. Jahr und Tag feines Todes

mmen. . ü iner Firhenpoliti tigkeit, fond ü Boten ren Beenpar on Zen nd auf Jane Bsgranbung br ul Talglfen Aber

Bi] ii ö Per En His i Hi seine He al 1H HIHI : H ha el elllh AIEEEN! 3 &

; nazelst un sah In il ‚| f

i I pe Hi 1 MEER Bil Mi 11 Eu Hi H

1u05 li el al A FH 2 il ; a al 2 er: Ed ' ER El He

Guitnnd Guizot

a dem a Eat belannten der der und als Autor ber Kommentare, bie er im Yuge hat, gut be

©. Böhmer. Brisk RR eter nr tourbe in Nimes, den d. Oftober 1787 son ftarb 187- Arvofat, tab auf dem Schaffot der d « waren aus der

hatte a re immten ‚don denen ihn nichts ü Tonnte; ıb bei feine folder hungen , Wi felten Seamknigrere teil ut m bei de Sffngn hat, ent

ce rate die

Kl Som. Bebeutenbfte Sugot Baar near ne eleiftet ; ‚Ei SR : Essais sur Be de Fran 5 u \istoire de la ser a" Angleterre a HR is ri le de la

1868 ; ienen, 1875, den Heiligen und Galvin); und das vi 45 feiner Iegten Sebensjabre: Histoire de France racontde A mes petits-enfants. er: Shatefpeare ins Id Staatsmann haben wir Guizot nicht näher

fein Brachnn, ne großartige Sie ge: Yacum mi; et Evi fahlihe Maotit ene take Der Raab 16

= 2 I r Das beute a Es Q Bel et ie ce eb ilenne die -

Se Ri i war 'hn vor allem die Sanktion der Ordnung und der il EEE TESEr REN I hol

da er, tra allem, fefte

m primaire und Tranguis ; beteili ben bie el ee ion Bee Da ea ie SEE

55 Eu | z ;

FEN Erin 'aagaseg Fest 8 & Mrz + 3:3 53 Sagze3E Saragtz & 323 Bale B 3, E3 8

ii it befämpften, um. diefen übrigens Sieg auszus ielt bis in Geiftestlarhei Di Arbei 3 i ee 12 Sender 1574: Oi nad vi a 3,m18 ben Ölaußense 4 mente m Ep 2 ie en aA die fe en on in ibrem Umga, und auf welche fie fi bei ihıem Ent berufen bat... . an Gott und bete ihn an, ohne zu werjuchen, ihm zu. begreifen. ch fehe ibm so BER 10 La ar are. De Une BAUER DET Die Bee 1, jondern audı im bee Beichichte der menichlichen Gejellihaften, bejonders im N. und N. Teftamente, weldhe Denfnäler find der göttlichen Offenbarung und des gättli

het

238 Guizot Gurt Neue und in iffe, fein fe Be Su ai an. gg Im Berti ee Ba al ri 6 die Ruinen ee a ne Te Alan von einer zu Je mfenbe Mt if euctens Aber ihm aus: ae Daten: te das ‚eines Gefcichtfchreibers erften h wenig heilfehenden Polititers, hinter feiner f, und ü menntenen ©. Bender. an E Duelle: ae er der BARBe rn von on ERDE Briefe ee art

$ is 1738,

Bla 177% &y. 4B3If, Im Mag bel Di Plane di Collsctio

en Tr 5 Slefeler, der STE ein ı 1 ER f E A

aa ae te 26 Sat: Fe Döllinger, Bi e Gemälde DD &h ünden q ee

| A Ie,, Hi 5

Be. Lebren = feinen Smweifel darüber Aue fe toir in ibnen hen Be 8 Katbarertumg " erfennen en das damals a ade don Yale Sieele 2, Anhang ff gli

on Jtalien ai ienen, Anbang fat gleidhzeiti

Kos) in es ac, gen tourbe, Tem GEa =

Gurk, Bistum. v. Antershofen, Handbud der Geh. des Herzogtums Kärnten,

52. 9b 1851; v ee Die Surfer Gel ttsaueden, 1896.

ann Grafen Wilheh \ = den Nat 5 Pr le kr m a: 3 al in von a

bis 1060) ein Nonnentlofter zu Ehren der Maria (Berumechtete Urt. Baldetoins umd

Hemmas dv. Jaljch Nr. 16 u. m. Es war für 70 Nonnen und 20 Stanoniker beftimmt

Gurt Guftav Mol (Unechte Urt. Heinrichs IV. 2758 Eee

Fe

H 2 ill R

E

; im 1072 Darauf 7 am 6. März 1072 die a von belt zum Tre R v. Jafch Nr. 31, die 755, da vita Gebeh. 2 MG SS XI 26). f EB. Konrad (1106—1147, vita Chuonr. ©. 6if.; Urt, we 1 me HEN a ne mann % Nebel 2" war deutjche Bistum, deiien_Bijchof von a, Url, Jaffe 4673 und Stumpf 2755. den Ehe wurde, erflärt fidh daraus, ve Didceie ee r fte: Gunter 1072—1090, Berthold 1090-1108, el 1106-1131,» Romans I. 11311167, Heinzih 1167—1174, Nonanus IL. 1174-1179, 1179— 1194, Wernber 1199— 1195, 1196— 1200, Baker 1200-1213, Dito 1214, Heingih 1214—1217, Ubalfcalt 1218—1220, Ulrich) 1292— 1253, Dietridh 1253 Bis 1278, Zetann L 1279-1281, Konrad I. 1282, Hartwind 12831298, 1299-1326, Gerold 1326— 1333, Seren; 1334—1336, Kontad IL, 13371344, 1344—1351, Paul 1351— 1359, 1. 1359—1364, Jobann IL 13011870, dem IV. 1876—1402, Roncad II. 14021411, 1411—1482, Lorenz 1432 1436, Jobann V. 1436—1453, Uri, 1453—1469, 1474—1487, Raimund 1493—1505, Matthäus 1505—1519. Haut. Ben Mdoli, a 1632. Quellen und ee Bart lm

Eee en ; Styife,

Gustay Adolfs ter, 1801; sreieo: Oznakermas

‚krifter Sr ee ea: 2% Se 1, TER Bi Vie Sin olfe AR OR Grefl. De la Gar-

1888 a ek on N Saritüde von an ala di ABI, 1877: ®. Arne, te ee Sr Ki rbündeten mit Wallenftein und dem Kaifer L_ ®.,

1oası hund = einktig; 3,8 ® wein eich. Schwedens,

m, 11. Adolfe vegering, Stodholm 1807-72, 8. Zeile Feige den inm des De gelbe Im Y Deurichland behandelmd, im deuricher aan abe /4)2 mehr Materialienfammiung a ae ee nerrgere Ny run rag u Se

Wittich, I, für dos erite Jahr in Dentihland; H. v. rt Suftau Adoli = KH w KH Grdäditniörede zum 9. 1894, wieder drudt in den hift- und polit. Mößen IV.Bd 1897; Be Schäfer, Zum Gedächtnis f% Adoljs, Beilnge zur sur Ku 1894, Rr. Ak Mog Lenz, Suftav Adolf dem a m Gedächtnis, Preuß. Jahrbl Kg Dezemberbeit; D. Klopp, Per 30 jährii bis ‚ode ei Adoljs 1632, zweite Ausgabe des Wertes EN fi So jährigen Friege, TIL w und 2, 1895, 96: ultramontan« 168 und unguverläfiig; #. v. Gone xt Deder Or Georg von Braunfchweig und Lüne = 1833; &. ®. delb Be rar En rjten von Sadhıjen ve ri [1]

urkun ne Or chen nderhandli I Alltans 1621-25. 1800; Bee , Speer oc I hiakn EEG 1021-1030, 1880; €. T. Odliner, Om orsakernn till lt A jolfe deltagande i ref.

Buen a PETE . - er, tei 10 In! jen und Sunptaufen, Act Jam, Aelbma dan 4881, &. Mihlh, Dietrig van Sallenbe Adoifs, 1892; @. Irmer, Hand Weorg von oe f Senat j Bu Ein es Ollhrien Briees. Tecfllge Oigelereltn im Ber Bin do Dir im i4 il wa te Be eltarik lbliofkaket ron ikehennb. Dlinene Genhln Hcher Das

20 Gnfta Adolf Verhältnis Guftav Ndo den einzelnen deutfehen Sitaben mitigee ferien. und nnee Salat 5 Bis, Ei ui Sr 6 "oil An Anl ;

Breunden Walter eat Ka ea s mar. Krfte ihm das Manujfript einer ren Bi über ui dolf Und Be die zur Verfi ie Gi feiner Forfhungen lber lacht bei . deren erjter Orelentriit Zei D Tas jertation 1890 erfchien, he kalt En ee IR In She u Bcu Ole gung: ang Ihr e, jet m und Deu au ; aber bie Archive, bejonders die Baia Bergen ad ei reichite Aare Aft feinestvegs alles BerEanE

ae, ee (a. le age Er a Nur in

feines Lebens hat er im der © geftanden : Ye Kuren Spare Zeit I cr ber Träger ee aan

Hl 2 jr

SRarE zZ & H

?

a RE gt

Br E HE | ii iss 4

i 2 Ki &

Stimmen I. dem König das Hi | en ae en

tes Stündlein gelommen jcien, als m Küfte landete, Dadurdı ift er vor allem unjer tb eine une getvorben: en twahr ift, dafı die deutiche Hultur, ja ber 2er und das neue Neich, in dem Boden ber ae Wolf unter ben ee IT nationaler Größe I nichts anderem fuchen will als Fee Kin um den ivealen Grund, auf dem fie zubt, toird "Bus Beiß eh Eis wi hun an wohl nicht viel anders tagieren fönnen als diejenige fremder Made, en

ei en FE fi ii &

nn en ü en jen, anf un dam Moment, Aa 9 nad) em ei fen endlid) von dem Bi han feinem foiferlichen Herren wieder unterworfen var, und der c8 jo aufs Neue in die tiche und fürdhlide Si ftüxgte. Denn niemals in der That üft jeiner vollen it gewwejen als in den Jahren 1629 und 1630, bamals als ber fer und die von der bollänbijhen Grenze bis ig die Nord und Oftfeeküfte 40 beberrichten und die Evangelihen furz davor waren ihre Heilen idhnüven zu müfjen. So richten denn die modernen beutjchen Gegner Guf gen ihre Angriffe pe biejen Punkt, und jelbt bei feinen Beroumberern pflegt ji bem Lobe ein 8 des Be dauernd ober eines getwiffen Tabels beizumifchen, krac er bie rn veli pre Freiheit mit der Bereifung Deu ae fettet Aber der Gebante, Yah 45 nationale N g2 A] ‚ein Gut fei, vor bem bie Hhthen und alle ee en Begenfähe zurtidtreten mi ee fremd, und es gt nicht am, ihn, Le bis die Betr bar s Sc It und ber fir A lang in ee deutung erfannt erden iR, als Mapitab für bie Beurteilung damaliger Er zu ge brauchen. Wohl gab 68 Nationen, die in 39 Te tm volle Kraft nadı außen wandten 50 und ieltbel hende ‚Biele anl ftellten fi dabei auf den Grund ei a ie, Se fen in =. = at en hob eg a ann el en toar jeder (itit und die De ER hen! um” und 7 a ten Bi 0 on tie ihre Untertbanen, an Behauptung ihrer Konfeflion den Frieden, IB Ar und den Mohlftand ihres 66 er) a zu jeben, Schweden gi den Nationen, in denen der neue Glaube völlig zum Siege ger ivar, ja «8 var ER ort früher und ee geicheben als ingenbiwo anders. Denn von Anfang an hatte fh der Naunpf für bi tion mit der Erhebung gegen die rembr verhnüpft, und indem Sufa ® fh an bie Spige zugleich der Bauernfhaft oo und der nationalgefinnten Partei des bohen Adels geftellt, hatte er für Die neue Kirche eine Grundlage von ungerftörbarer Feftigleit geivonnen (j. d. A. Schweden, Neformation).

\ i

an

el

fam «8 dann, toie überall, io ber rer ne

Ar

i El

HUN

Fi

Al ul IHREN En Kahn ; BR li Hr Ele Ba u BE Eh ; FH ; HUTRERERT HEN: ig aachen. BEI ETETNE 535 el en Heel " ihn Ha Han ei j ill 3 en ine in Hi) Hi Hr a Eli Ki ‚sul Hin un hal nn Br Bil, Au ll

bon been bad Yintselr feinen jang genommen: hatte. jo lange die 40 deutjchen cbamı nn ut noch ein Breit unter den Süßen hatten, Ne ie Siele feiner Polit 5 er von Dänen Nivale Norden, fene cgem[ädt an

en hate und beliberi Iverben “. Sie follen werben und rüften, anftett zu jeden, banıı En ex ihnen em Vetter, Herzog Adolf vom Medlenburg fehreibt er: „Ein Schiff Tann des Jahres nicht viel mehr keiten, ald mand Bankett einem Euer Lichden

Ba ka ae en aber, die man eriveden und aufblafen fünne pur Begentehr

sgssfssgsiggrsipaspige 5 Ü sap; qeigsg ir

Bin: HE El in HEN I H

i ii NEE nl Elia bel Til:

Has hai N Bu FERN REINER Al a ii I I HL Een HH

& bl AH nlicenärtls yy

El Hu! N: N

een Hi Ka] Et Fr ı2 i Kine Hl ir = Bi fr vg El all) aan

Hi & Kin

24 Guftav Adolf au Delige rn nn aan Ierb es

oder m ans ne Stellen;

ee ftantij bes dm ar np O ah in Sta Se me Im un

ns a Mai 1630 Bea Guf Eh rn ben, en Dem die il gm var, ea omas übe vor Br Gene Mfidt mar gehn, Dich ad Sialunb

gm Alten, Aber die Nachricht, bie er erft unterto ee y von ben Feine arasae 18000 un De ae I Kraft on am

ug en auf 20000 berjtärt.

en fich durch } aus ie

weit im ST "a KRaiferlihen hatten in ganz Ponmern nicht Nas

als 17000 Dann, und bie nie fenfteing wirkte lähmend auf feine on , Be gegeiindet, N aragns ae on, ya

I: 3 BEN Seiten angejog = = we ya Gurten 2

Knums. Stettin bat bei dei ben! ıbii

Peter "Dogman, das Ken en eg „Mas ift das burn Oct

tralttät nicht. en non dabitur“. Er oo herberte. und erlangte es, en mit en in Bündnis ichloß, das ihm die Macht

ash age ggg ur j 3 age susgäggegäggnge ht in Knut A Aare 2 a Be seiist I, ee

2u8®r 3: Eee es: 2523 ER Er H| i As | Fi N Ai 5 En

B BerSsE so hir, Fr =

lichen. Den Tage gegen. E eite {em i 1 ur . Schtvager j turm I Gnuftap Apolf Ivar Mann tom;

jerl em wohurch er. die fe

# ein H li nm

DE Torte Genial or, Und. ya Dam fee (oh i ie Ve a Ba a ee ES der ng ber Sabel, bei th ein Magdeburg, ein ftark ci 17 Fhuf, von vo aus er den Eiblauf Iehte und die Zaiferlichen Garmifonen, die in Medlenburg En und fi jeen Fonmte. m Mochen der , in ww aud d buch des völligen enblich gi ehanklen pn bie Bunbesgenoffen, too er fic fand. verfprach er Un: ', den ber id a ae a aa Ben ehe, ex die faiferlichen Garnifonen in aufrolle, Bhf Be a Bey, Sn im Ang en Thurn und möge. Thum t

m bee Kir ie Brain Jo up die Verhandlungen vermittelte;

ieges far mit andern

geleitet, feine Truppen mit denen Des Könige zu vereinigen, und ud ihn zum Ci RE A T item Selbe bei Scnig. 8 it bemertenötoert, ba; er Lieje Schlacht, Be

b obann Georg ff geraten; f R; Käteht genug banäter Ya, Tonben nun, Demi cr Daß Tefeihiefiihe Der, Das im jene Der und EtAbte berioäfee, um [0 jemeller aus bern Sanke brächte,

Ber ie iR Hi ai a Ä Alla ii

m

i et ihuf: eis

1 in I 1 Enge: Bull r ea

EAIERT Ku Malle chen it Ei

vih Jupsfih, I [erh],

Di ne ee Ne

Ai IHEH Bil ii Ha Ma AH ini dar, rn He & en HERRRIRHH RE je ÄHIBnr

218 Guftav Adolf Mr nee des friebens anfteebte: das waffenmächtige Proteftorat über Die mit ber i = Ho an Da Im Sn Br en Be i Una ih Roma ug) ab an 21. Din oe Suftan Molf

welchem die i h 10 den der Ibener earte, hei. Dice, wüche HM Berk 3 um fi vor Hr Sen Öhgang I Daten zu babuen, Be in

ex im heftigfte ve ben Lech, der -

der Höhepunkt Saul E E} Eikeande taanita Bis Denken mit Dan. euangeiiär Eidgenoffen fich in ®: Mn zu er Kar om h

“aan ee ya Selb fh Tilys Befehle hatten 2 unter mälffen, zu ET uchabe Seht her man ber Ale, Yan hen Beer bie Em Bone In Böhmen Sopran waren. u Wengen Dahn war Bi ke 35 getrieben Mvieder an Fo bes irges. y

Am Mntenehener, fiand. fit han Rebember en m Bender a an En ee

find, blieb den Schnee Wer 13 ande Hate me feel

daß De im Suiee meng euer, Ing au Dr Hand, um ea, ah Dahn 27 fie il je tvenig ent I auf der , um äxlich,

Guftav Adolf alles daran Teile, um ben Sonderfrieven jens mit dem Kaifer, in den

dann Brandı mitgerifjen terben mufte, zu bintertreiben. hm tächjt durch Botjcaften, in benen er bit teils brobend dem Nurfürften fein en darlegte und ihm unter jeden Umftänden vor dem Herzog von Friedland zu n verfpradh. MS aber Mallenftein, nachdem er Böhmen zuricgeiwonnen und is mit Mar von Baier bei vereinigt hatte, in en eingerüdt war und geaen- inger

ng,

abermals im Bervegung geraten und ibm dabei jtören @

ann et Bapgegsrgagn: Han HE ER

a er

I, die am be

+3 = 3 & E

echt aus Mangel

überlaffen, well

i , dedite PR Sie

a Hann

Kai Hi ig fr w

250 Gnftav Adolf möchten. Ex fühlte befiegt; aber den Rai einmal aufzunehmen, tvagte E58 vn a Ic nk nie Ham a a Gaga Geome zu ben Gegner, deren zieites nod im iejentl intaft tvar, Tönnte und fie ikım dadurch zu mächtig tverden toürden. Ex überlich ibmen ben Preis des a aa Sr ag a ee an rein 15 ver DI des achte an uren mac ver Sa Sa cr 68 erahken Da jein großer r > Me nie; 5 Bann Meet ts a eh cv ren: Be der den a re mn: eh Eh Dir 1 den Reit en aber hatte er die Stunde nahe geglaubt,"da er dem das Gefep diktieren fönnte, da er, hoie Orenftierna einmal von ihm fagte, den Te Br nn en nt Würde dem Urenfel ao Sa ef ® De a ae a Und würde dann heute rar eek ichlanb den fremden icdher als feinen " er voll a ee an Melt unferem t Ei Siegeslauf bis zu dem ee er has Ana wäre? er etiva, wie äneich von Treitfchle gemeint bat, für Deutfland zur Zeit geftorben ? in gmädiges Geihid den bes tismus bintveggerufen gerade in dem Augenblide, ba er jereg nationalen t 18 mußte? Wäre alfo unfere Nation durch feinen Sieg twirlli auf immer N than

des Nönigs Ziel nicht die Veretvigung ieges, fondern ein a

der „Löwe and Mitternacht”

Tönnte, ein twirkliches Corpus Evangelicorum, cine den Ira Eat er erklgeen Tnkaicen Sl yenehens braben lm. 8 mar von drei Seiten ber jebens mar a ieh tichen ven in en Sell Yes Schmatlatsiehen Suntes 40 angejtrebt hatten, als fie mod) der Hoffnung lebten, e Reich mit, ihrem Glauben erfüllen und eine *In der bie Nation als Oefamtheit eieblich Ieben und ri politiich formen Tonnte. Nicht auf das Wort, die Lehre, bie Belehrung war das Thun Guftan Adolts geftellt, | auf das et: das Noli me tangere er Gegnern tveifen, mit denen eim friebliches Bi en EN, war, Mit folden Hoff tar es m Be Tode aus. Wie begabt umb il fierna fein , ihm fehlte die königliche Würde, unter die die ten |, und um bie fih bie Bi ften und bie geil

teftantismus willig und jubelnd pe wt hatten: das Haupt var ber euangelife i

abgefchlagen. Die Reifer, die kaum der Kronreif und die Aönigeband Buftab 173

» hatten zufammen halten fönnen, fielen wieder aus Ba Kann man mn aber in ber In;

a ab unfer unglüdliches Vaterland mehr als je zuvor heimfuchten, dabon fprecden, daß der

ur rechten Seit für uns gefterben it? Nun erfüll rophezei % ae = dem Aucsbun er Wider aan Er alg feine Partei ver vor bie furchtbare Entjcheidung geftellt twar, ob fie agen ihren Kaifer für den Glauben kämpfen ober mit ea alles erleiden jollte: „Wir müßten,” fo batte er warnend geichrieben, „fortfahren und den Naifer verjagen und 5 der Haifer toirbe fich twehren, und tmürbe U fein, 6 ein Teil läge, und ift doch bort der große fe. Und term twir gleich getvännen,

a geygegggeäggguägepet er san jaggeig gefggaplagay g Hi ai ea il ah Hell ii Hr Maeybs Be la I IE ERHHRRNAIRE fe! air a TE

Hi I Slate ori _ F ie: ir ag: «ä 38% u E SER Er H a F Bekıdı at De Basesse ss Hl & Pe Eu re I Ha Anl a eh In ; Hi a ltr, AllBeg lu ie In AT i in Hi gi HH PH sr se 2: el a I, Ra ri il HER Pi 3% 32 & allen le ERDE EIC TE BuR

252 Guftav Aolf-Stiftung

ee ann WdolfrBereit. na, 1 Bei Der @. A- Verein ei nöinert di Nabelphla; Ser eafeme für den ©. ArBerein er B; Fe, ER an Fe

deifen: N n dei ©. Bas 2 Bor; defen : Beichidte des G. A-Vereins am 5.10 die Silterakur, jur ausführlich angegel a Ri : Wrbeit Ihe, ArBereins, eine Starte,

Bride nd Sa ir alartr Dr. a {ft, bieten ciı

au

{rinfende Weiche der Bereinsihigtit, u ur dr ae u gemelnben dar. Diefe janzen Rasen! immer mehr zu erforfcen, ift der von dem Herem der Stirche

dem ©. A ne Beruf, den er Yon bisher im bingebender Treue und won ficht-

barem (Erfolg bei elinet hat.

Hefte „Für no ae KB, die von zei zu Beit Kim Al

= Bde mfg St: sehen Grfeinungen der neuem Jet Beer BE a 1832.

. Oltober die der Negierum _ „d Eee ee Gase de hut Be Bee ‚auptverein H ein ent So erben Be im ; Tolna e ehe ‚fie fand, nicht den welche man a, ae ‚es EACH jen bie Weis anne ee nn die Stiftung auperhalb Sadfens faft - v=. m Chilen ab ‚aber entwidelte nel = audı ao immer

= alen ‚beit i ae am $ = ER erft Sn ital un een, ein tmi en bon Jabr zu 12 2 as 1 Glaube ver doch In zu De

Guftav Molf-Stiftung 253 Bis an nenn tr rat a mn

A f HEIFE ul

=. -

| Bi Jin Hi h 3 ia

| & Ä : !

Be as atol tiftung“ ea Sen bie rk im Ara . N. fa d, fonnten jchon - Benine fh duurdh Abgeordnete a Kie Benin In Werbindung su teim winften: rm as Der

ur ; Una A fi 2 En

= 5 si E if ge ie ie

g

# s

} A

derhältnis. der sagen Hauptverene "von befonberer Mictitet il: Mt bier feflen

umangreiibaren Rapitalfend in Berhelen über = De Ba maeitite 1 von ve en u

verein eackla an ben

. Diefer organifche Anjhluf wurde in einer Verfammlung zu Berlin, zu

ante folgenden d itten ren ingen m Eepanber isan it

b Yuf biefer Berjammlung. Tomnte: berwsd.bie il von mehr als

150 und en _ die drei geften Ber-

Ki mit der "onen A dan fe, mu

he au Ländern, tweldhe auf derjelben erfchienen, zuerft ein tieferer Blick

sin die Not der Öl i Bann bier der Antrag, ben Namen

des Vereins zu Ändern, fowvie ber ee ker ode mn Truhe nie, usa 62 Gemeinden mit 42.000 -

m 2 Rupp i Königsberger Hauptvereins. ee u De jehrbeit dafür, . aflir, weil ü jieb ber $ i A , die den Berliner als dem Geift ber Liebe und Gef

+ au

E17 bezeichneten. Diele traten aus dem Berein aus, und mod heute find demfelben in jenes Streites BEE Aber &8 traten ganze Scharen Dem timme Rupps Ausichliebung zu Lönnen,

i man ben und erfi in bemfelben ein kräftiges

[ (özeichen des Vereins. jen® war zu Berlin bie g von 194 de

an meinen mit 66000 ale Almählih Iegte fich much wieder der

a ae Fe ee een len Hr nen Hauptverfamml In il iebe dor not thue. tert im Damıftabt i Septem ber 1847 War He Verein Yen yrtem ie

Ü hr zugeben. Aus der Zahl der 80 ericienenen Abgeordneten wurde eine Kommiffion erwwählt, z = ‚man | rein

i 3 3 5 3 ® =“ T 5 A 7

micht in den Mogen der Revolution unterging. Die ich zwar im Jahr,

fielen ab, die ne a ek alleg mat, ba her Dri

L hr u um um jo le

de belief fich atvar 1848 nur auf 37.000 Thaler, aber mitten in den Stürmen der Zeit tonnten m

Ä #3

Hi

Hi N Hi

1 g = 87 4 i 8 ® i

Kae Hr der neunten Hauptverfammlung, i a a ee Mean SEne tn. a ne a tourbe, erhielt PR ER Re en bie en Üen Inntal wb ring EN de og mn ee am Be Son dm a 15 Se inte” Shrtelm uno Fund) die m Der Sms alien She ie dm ß Verein in Verbindung, i bildeten fich Stubentenbereine, in Ofterreih und Si m tvereine, Ungam fah eine ifche a5 Be re a Tr ee De ran au’ Sina u hr t Bee u Sein, n ie rnnite, v wel ht dm 0 cn aa m EAN EI SL he eine vielfeitige Thätigkeit, bie ihr unter Gottes fernerem Beiftanbe einen reichen Segen verbeift. Neben den 15 „1875 Biveig, 8 Stubentensund 563 Auslande den bereits ger

i been im nannten Vereine und it dem ©. A:Berein Fe den mtesten,

en, h Be _ die iesbaben die zu Roburg (1853), (1854), er en ee ae (1887), as ae, An

W

(1878), jbeburg (1879), too der je im zu ig im

nismus des Gejamtvereins cit ibt wurde, Karlsrube (1880), Dortmund (1881), Leipgig

1882, ich Freier des SOjährigen des des Vereins),

ij (1885), Düffeldorf (1886), Nürnberg (1887), Halle (1888), (1889),

(1890, Anflug des neug tvereing

1 ‚Darmtadt (1894), Hannover (1895), u (1896) ın (1897 die 50. Hauptvers hung a m ü

neueren Zeit, tweldhe, twie ihre Vorgängeriunen, en für Ye Beneiahe anzufadhen, und bie en ei

ieh Lem Se Ir, ihn De m Er anyone 6 Keen Sl 1 und = SE s au dem ne ee 3 Yarene en auf Tekmmin ner

an werden eher ammlungen,

Jorns ud a Bee (1877), 1 1 "Elutkuge, ie Se Tegungen Der Verein bat it jeinem Bejtehen Kr Summe don Er ders ivenbet und bamit 4518 Gemeinben wuterjtüd, 1 Sie het d ts onarchie

2729 Gemeinden 1 Ana an a a. Gemeinden mit 9811285,41 ME, Fre aufßereutor Zänber 586 nn mit 3392896,61 ME, Hierzu lommen nod) 424334,33 ME.

Gb pt her Deren Bi eh 1072 Arie e und Türme, 892 Schulhäufer, 768

Parrtvohnungen, 568 Konfirmanden und 2 gelegt. befendere Dkinabme Bat ber Mein ber a 1% der Kain en 25 da er die traurige en gemacht, da evangeli des a a, (en den Unterricht in den. Fatbolijchen Drtsfchulen en werte en SUEE a na

jo en ische Schule a ae ee De Ba nee Pan bat für Stonfirmandenhäufer

Nettum; Be en La Be ea a mehrerer Inga) im ub Gehelhirg Yan N bi ea ie Frfrge Täpt der an Schulgeiep in ül 5 en "Eich m find. Eu ah in ind. artigen Rue Yon im Uueun je von 66

getvähren Fönnen die Ni iden bejtän! Wachfen, und ber ae gie ®

or I ah Aare Zeit wet Se x den Verein a aa) a urn, deflen Gejdichte in eben Shen nach ihren Ten, m

ü gedient,

far jededtt, die heilige di Din f ‚legt, al Aush h Se ee 37 ai Ei über die Bea a wangelijchen Lanbesfirchen u: einander

Br Be Fr Er bat den Serftreuten ht jemacht, fich) zu Gemein ja din ee RX find feit ö Bejtehen eine große Anzahl warn EHE den fi PIE EHI 1a IUNECIES IST:

gel ), babı anzu enangeli gefteuert, u Lore un ge ahlangc m ein an ee Ge Gmeiu Pt Karel amd nicht weh Iebendig geiorden ift. ne ee ibm rar gi ide = Knpfe und Get bat er bie etvohnen! ii .o en mean und den nod) immer Lu A we en A Ne

.

z

Guftav Wafa j. Schweden, Neformation.

Gut, das hödhfte. Sitteratur: Die ihien IE It { 1* 1894, 181, 238, en Ra ‚Spezlallitteratur oe u ae ber in u. Edit; di einun der ni hen Esi Mt. vor allent Zur a a ei und deffen omp der theologı ii A hilf. En ES 10, Her: ‚gedler® B ie A. in Scene a h u » - een. a eiitn ie u ER = En = Ms = Erih um 8 Enepfl die m lende er & Inder zu Se

Abreltum 1. ® Berner, te der apoloy # m und Fan teratun sen un ie On, 1861, ee u ES ai

de# bh. W. bei #r: ©. und der fire Aufgabe. IdTu XVIL, 1 Eis yes En Eden ah eh ©. und bie in Bene Inder Ei we chem Eihit. ZOTh V, 1860, 436 ff. Bl, aud) Saftan (BER VII, 1897, 13) mit Her 35 man a "2 RES Belt, VI, 1896, 405).

BE te On matt t D to em Ein a ec definiert in b der Schrift über De bee es von ee

en De ne aufgeftellten „Lines Be et malorum“ I, 12,40 42 p.88 (vgl. 9,29 p. 64; III, 7,26 p. 387) "olgendermafen: „id est vel summum yel ultimum vel extremum bonorum (quod Graeei rilos gs

(agasıcn) if Nitom. Eib. 1005a ı) Sehr identifiziert so 1094a Ey A d dj m rlos Pi row agaxröv DB 6 ala 18 u ug allg ie BIETE a un arran 1095 Du um al jeınein bie 1) a na an 2 Bi ENo Reh Va Be was fie je, man. te man, RER „non mc uot 5 Auissent adhuc phorum de summo bono, sed, alnen ee Dosen sententiae" (Cicero V, 6, et, Pt beachte dad Aumftftück ioeniger als 288 zu ieller, bilof, TI, 1°, 1880, 0 Bent & a Ley 734, 176) der Mhilefopben über dad 5. ©. abidägen, tie Glentens strom. II, 21f. (rec. Dindorf II, 227 ff), w k 17

7 1

i

258 Gut, das höcfie

Auguftin de eiv. Dei VIII, 8 (MSL 41, 232), jo fiegt Platon, teil bei ihm Gott, *, wie man feil des 18.

&el, 1469), bie Rolle fpielt. ortreffli mel 1.

Se 6 Örrron iv, zb dr uederrer

613

Bi Br H SE as 5 a 8;

:

g& S: H H 3 & # A

d ii

Hi h

‚Handeln erjtrebte Mi das i Glüdjeligtei

2,1% 1889, en ne rn Blue il ne U as

befigbaren dyaddr wi

neh = Verbindung mit der Metaphufit t: das dya- gen“ Se

Hi Hr

2 eg 2 H g 2.

8 & &| E83

® er Ex

3

2

= E

E

>

4

der jen mit Platon vberirug ä ndvea, ee

alrob za h 5 &n. ÜIbe Yen u Share dm & Galuhneme 8 V

wurgelt jene folgenfehtoere neuplatonifehe (f. ben A Neuplatonismus) entis fee di nnd En I Kanu und" Done Areopagita Sch EM d II ©. 270f. und Bd IV ©. 693,5ff,), Man ficht ber Auguftin z.B. de div. Se 83 Nr. 24 (MSL 40, 17): „Omne quod est, in quantum est, bonum est. Summe enim est illud bonum, euius partieipatione sunt bona cnetera", daf;

a 3 3 & E

& Er

=

er

&3

er für alle Dinge gut d. b, erjtrebenswert ift, fofern fie von ihm als der prima eausa Er, ii ihn der similitudo mit dem göttlichen Sein erftreben, Sie ift Feine Uniformität, fondern eine Ahntichteit „seeundum analogiam tantum, prout scilicet Deus est ens per essentiam et alia per partieipationem“ (qu. 4 art. 3, ©. 54), Yehrt nun Thomas qu. 6 art. 2, ©, 67, baf Gott, weil in ihm das bonum excellentissimo modo ift, dad summum bonum ift, jo fließen in biefem Be en das böchfte Sein und jene bonitas zufammen. Am ee ge 6 (art. 4, '. 70) bekennt fich Thomas zu Platon, deffen Metaphyfit im ilitudo, analogia, partieipatio, vor allem in ber Yoentifigierung von bonum und ens “© Völlig ausgebildet ift bei Thomas die in jenem Sag des Elemens vorliegende Unter föeibung, die man jet mit „objektiv“ und „jubjektio“ madt. Die prima secundae egimmt qu. 1 de ultimo fine hominis. Art. 8 (MR 6, 1891, 16) vergleicht ihn mit dem aller Dinge. Dabei unterjceidet Thomas (nad) Ariftoteles, }. Zeller II, 2°, 877°) den Endzived im Sinne des ten Zieles, Gutes, der Sache jelbft und ven wo Endzived im Sinne des Seins am Ziele, des Befiges, Gebrauchs, Genufjes des Gutes [. qu. 2, art. 7, ©. 23; qu. 3 art. 8, &,36). Sn jenem Sinne haben der Menjd) und alle andern Mejen den gleichen Endjtwed: Bott. Aber fie erreichen ibn auf ber: Ihiebene Weife: die Kertenjüen turen eognoscendo et amando Deum, bie andern in quantum partieipant aliquam similitudinem Dei, secundum quod sunt ete, 56 Thomas gleicht durch biefe Unterieibung qu. 3, art. 1, ©. 26 (vgl. qu. 34, art. 3, ©. 237/9) die Säge beatitudo est summum bonum und esse summum bonum convenit Deo miteinander aus: „beatitudo dieitur esse summum hominis bonum, quia est adeptio vel fruitio summi boni". Ein und Berfelde Beguiff, dyadcn, bezeihmet bei Platon das, ons im Leben des co Menfchen, und dab, ons Im Meltpamgen Dad bödfte ft (hpf. Seller IT, 14, 874%, 7149)

Gut, das hödhte 259 das das renlifierbare_ edäos, die menschliche ee ben Va nen Di Rindennnin. Slewant halt

Hi Bi E

{ 5

ir Ai ang: = E SE 3 N 5 a: z

Bean ie 1 Ei Du te Sgain des Altertums, feine nbeltoße Nberkhäpung Logos“ ne 0 20 Auch Ariftoteles ah daß ex fidh über die ;ohl er den Ui der hen Zugadım des Hille die der 6 vönors ohne De aunide R Den . o Big 5 1177a 25. Als H re ae beit, 1178b 337. nt ber Stoa galten fie le tapfer ee der Stoa und Dane Epi lie Aihag: zur ‚dont ©. ie bat im Grumbe faft in der EIey- fich felbit als das I. ©.

2. Ye nad) dem eigenen B: Mm a = bald dort eben, Schlei ke en 1, 26 ichaft. der Menfchen über die Ex (BE 5, 101. 2,462). er Tas ausbrüclich jo? 14, 16 Tönnte ©) mit „euer bh. ©." : euer Beftes) überfeht und auf Pr AT überjchreiben Eh ro Kane rn ee nr, Den mein Gut ift nicht über Die“) ber Tert um: ficher, aber madı dem Pf ift Jabiwe das VBefigteil der Gemeinde (*) RE

fie alle Güter mt; dgl. Jer 10,16. Ein urfprünglich individuelles Bekenntnis ft BI 73, 25f. 28: „Wen hab’ id) im Himmel jonft? und außer dir begehre ich michts N a Mae

ee ©. zu nennen für ben Men todre ein uneigentlicher Nusdrud und beffer a an Een Bis $. ©. Aber man pilgt. Kata ie Bi. zir dad mo

ex ald as

an rl 4 e efnkna

« io 8,

el Feingold Bi 19, 11, Si z Bekadan Ar Sei 2 119, 57. Als und

a 18 Gute, Als feinen Herm und König bat das Volk Jeracl

ne une gehts

va mad Sc Mloc Das, Ib ya, bad der DI, 35 fal & Or stm 17°

Be 1

bee dgl. Dit 13, Ad werben fol. Beadhtet den Norte ts Bas Fr Ei Hd Bons) me man, Prien Thefen ‚das ‚das b. 8.“ und „Gott ift das b. ©.“ mit einander” zufanmnens

san due ii, en Tal“, Sn zu En, 10, se 10,

a le une

Se ira nlcen il ser NE S, 32. 34f. 10, er auveilen Hark Fang Seins x (do + 8. v Weiß, Die hen ifti 1895, ss BR 5 i tann, Di une Dh, die jan ie ae Kom; a u ige

Geiftes ke Lulas (11, 13) die dyadd des Hernworts Mt 7, 11. re EN Gottes als das b. ©. babin zu ee bee fung mb die im Befit nn in.

0 gipfelnden Bezichu Güter feien Kr RER age gehört Auch 08 oe 6 jorialen und Bis int ihm als den, der died alles zulegen wird Mt 6, 33b. Gehen wi hans RR %c 13, 28; Me 10, 30 eben neben Anl wie Mt 6, 33a. 10, 37. Der Ausbrud höchfte Gut für haft laft wohl aud mit a der eriten und bitte, day fie fertigen. die vorausgehende neh feine ©: des "Namens von der Berfon beal Ber &

en AG 4, 12 4. B. in Hermanns „Ad, Jefu!

„mein | ae und ftredt fid) der Beter mit „Deine Herr tomme“ Be ‚einem

ei eig N Dienjchen beziwede, nicht die bloie Kun, der De

b 5,5, üt ES 5 A lyreede Mut be ee ol u) er jagt zielwärts Siegespreis der Berufung droben Phi 3, 14. Dah wenn irgend eine Neligion en bie je dib ifche über das h. ©. eschatologijc) dentt, teil fie das bitter vom wirklich hödften, zo z#deıor 1 Ro 13, 10, nimmt, "darfiber bedarf 8 mir Diefer Bemerkung; vgl. den U. Eschatologie Bd V ‘©. 4905. Auch ein mr so ftellt Die jltige pn des b. ©. an den Befeligten unter neuen toeltlichen dingungen nterricht* S 767).

Das Reich Gottes, ne Sage volltommene Endzuftand ber Welt das b.®. der Menichen,

ei nach der Bibel Bet Gottes, den er verivirlicht. Unterfcheivet fidh num der Zoe van | - AH ie Khumfches umd der Bitte dadurch, daf er ein künftiger Bus

aan ift, den der ihn Erftrebende durd; fein eignes Thun realifieren fan, fo fdheint es jan ee au ein, das b. ©. der Menfchen ihren zu nennen. Er rag Jahoc”, m an dem er das ausführen toexde, was fein Wolf von tim unvergleichlichen nig erwartet dies hohe Ziel ftand den Iöracliten von früh an vor Augen. Es war aber fein Höbepunft, den man Entfaltung der menjchlichen Kräfte erreichen wollte. Was man erwartete, mar eine That Gottes, die volle Werwirlichung feiner Herrjcaft

-

= $3 g Ef g megae 1 Ri 1 Er

yi & Er

jenen ua def aefir, d ee Be Dee Gottes wealifieren 12

Fag EIER HER F ä B 8 ee FE I en x ; A Il s: *

EP: Bi

S Fe we Shader

z i u 14 = g= 5

sg s2 Sigs s 1

325 as er El ir iEik 2 H : ii

5 H 8: 78

® SB a3 Fi iz

ke n:| in 3 E ı

f 7; Ä

Ges 8 ER Ya #

NE lat ‚tistt: ee x sfr 4 j #

3

ga3 ag

e zu gi

Br Ir ad; im der Kirche dos ziweiten Jahrhunderts als 0 s. Gewwipheit über das Ende des et Si die Heiligen in ä ne P, 164). Eine & Ang

‚onada) u zum ibr hr Hass Obi Gen Be I point vergottet ba il jott if z Lo, 1 Die Ui nr a bejonbers Laltaı . Inst, UI, 7fi. (CSEL 19, 1905). A ner Art der bie ‚übe has 6. ©) btimmt er hf, Rat dahin, es milfje fein sollus jet

E55

Hr IH ‚hin

1 e: ie & E43 a: Er @g

t ge:

1

zu ni] H

8

IH e: Less. EEpE ir u Siazz LM ei Bier:

u Er summo erreicht werde (S. 94,10f. 20 04,2.) u der ee et er en müffe (S. 209, u) _ in bat in der Gefchichte unferer dabın was mad ap dem Moralismus, ntellettualismus, Maas, Siceän us ve er und in die Bi6li Bahnen wies, vgl. Neuter, ine de ehudien. Br, Bahn Hard u 5971. 97. Er erlebte, daf jenes summe ens bonum sim- ‚plex ineommutabile der als allmächtige Liebe auf den Willen twirfende höchite Gute

a BER at e2 53 H ©

i en BEE a er ee gen 5 verhält Ne ons, 5 di zal räyadır moosowondle, wie zu

vol. BbIL, S.272)3. 275)6 mit S.274,6—8. Berühmt ift feine solius Dei, ug ben 9 Somburtug, Str. Frui est nad) de docr doetr. christ.

jo

ee en hi autem adhaerere Deo bonum est, u

LA, alieui rei inhaerere seipsam. Man enieen, auch nicht. fich (e. mn ©. 28). Hieran IS un

EEE ee = Sigi a BE se nnd, nr en (| ne dm u

energ) ei werben [er jelig fein ex Iehrte, ein anderer Ivcben Tann, a Y über (Samad 59), EL er eung VE tn

De an diefe Yöce

en ade y a a Bu logifchen ich zu worin bejonders von u und Melandıtbon die Fee der

anal Sir auf das jubjeltiv eh jeivandt wurden. Bei Luther fei ich

will dich lieben B. 3; Eins ift mot B. / Seele, geb nad Bolgaı ®. 6; Dies it Tag B.7; Dein Wort, ee Slger jr He gem als das

a PER anf epghsjl nie kigselze Haug: ya Hl Ki aheiegie Ann a Ätjen FR a 2,8 2 zu el “® E22) el 2 i 22 Sstich! SEuaznäshe ERS Kr a3 gt ve Fauss

2-3 EREER »#-3 Be EB Ez25=E2 aes8 ie B =] Eee

se 38: 2 ER „set gelsgetög ESEATSy, = P:0 ee Ei : Hi HEERHTIH ER

Eur 2 Sn jagt: \ ee. lych ce Re

ee na Sys En FE u,

: IR, PL: ssefebsge ER Hl Arie Ei ei

al nal. ae] ARRN He H a RES ENL. en angil

ALERT Sn H Hasnl He ee Rh in je ] sig: 83 en 331 Bi Fi HH FR

won vieen mehr als der ankere das 5. ©. ihn fein Fönne. FE ut fanrı bas b. ©. nur werden in der Gejamtheit des jelben. wir es hier mit dem KR ag a ae hen getrennt ober Trennbar bon der Erbe zu denfen, jondern in feiner 113 Immen; mit bi En A meer ir der Vernunft auf Eu Sie ine Drganifation ift das Ki mn 13 Ehedlopnl un 1 Bra oukammen un ce Bene ft ber Völfer zur et PR = Sa igfeit ind Unerändert 'ifjens in ber Ger a (Eine alle en! seen ineinander an Eine ae Zeben ber et in ben I liebe damit, daß die mi Sr fi eisheit, das Ziel Se Den ji F er: ni ee ©. 5 Senigatt des Menfchen über die Erde und die Ale mE Bepri nd

£ Bi ite d Ki a an Ehe mu re ee a en Gear, affen ul gerichen 9 hen.

Moralphilofe; ibfte der Gegenivart, „Güter“ tvede“ erjeßt, ae ber Begriff fbeginich ende Urfprungs fei (( hie 493. Ale objektiven geiftigen Bivede rer sa jelbft olen ale Güter fd nicht toegen ihres em FREE dah fie bes Aa (Syft._ b. ? 651). Str Eileen olutionismus (f. 10.4. Bd V, ©. 681,%4f) und eubämoniftiichern ee Iimpft Se hriftliche Erhit infolge ihres Jnbivibualismus, Perfonalismus auf diefer Seite, to Lote gegen Hegel ftreiten wollte, „jo Bar er Atem babe” (Mitrol, 3 en Kr lat Die Stätte, Ivo allein, ivenn Bolt alles in al ber abfolut ala Ztoeck eriftiert, ne er ver jede Bibi jeift, der bes nt und die perfönl Nenn

igen. Das Gottes, ber der vol * Armäe ie Be ie "ehe ift, und das „ewige Leben“ der vollfommenen Gehen En böch irfliche, toas um feiner jelbit twillen eriftiert und die Frage mady feinem Wozu abjurd macht. Aber tvas Hi Leben? biblij Beaeif Mn en 'ebens ift Die igung, Aftivität, aid: Energie der ibe unter a so toren (f. Aleinert, Zur dee Fa Lebens im AT tft 1895, EA By van Gen Bugetvant Lebens, ls a wird vom Selbitleben Gottes

Pe nur in unmittelbarer Bezi u feinem Wirken ers u een N age der gottähnlichen Sat ifter ift Et, ne a Entgfengeit 1 Bean als 55 biefer jie fin! 0 ü u) Ar je nicht etton Selma dor ihr Ale Biocs en werben Tönnten. SE jeligteit als En tinen Nebensrfolg vom fittlihen Zived a aan Ar A Dbjeltivismus, der als diefen objektive, an 5 jelbt wertvolle geiftige ne E nennt fie Güter, teil der Five des Lebens ihre ee und = Ban ben rn Sinn “von Gut d. b. eine Glücd im Einz anti erzeugende Macht. Am Gegenjat dazır

Gnt, das hödjfte 265 im . im alten und Ei han BE zn al 1 ken Inka Beifene m hen lteymenen

jen zu au um ı0 , To ift das ja mur im Unterjdied von der fubjeltiven Eudämonie die er verurfacht, Ein „Gut u Gott mi ech . ©. Mh, Km En un ve Wa. Sa Aane ee 2 nie Sir A ee Beten, wenn mie dab Öntimnehaben, over Bott ift das h. ©, fo are Wenn EUR II, 2, 457 ff) ‚betont, Gütern jei das Vermögen zu fvedden, ein Dr en Ha [0 gilt das von den nicht durch 20. ame öfen und a as md (ga ). Der ecke Glaube vemeint aber = „unbedingt“ bei Sant; er weis „gan, kn durd) Chi das h. ©. a "an Sana 1107S unt mas da: 25 Ham u je I prkheingen. ren ug one Untefgebung ba Zhemas (summa ce. gent. 3, 18) per BT ie eonstitutus und finis

actione SR este) Finis praeexistens

‚Bott und feine Gaben: Ne See re er und ichtet, und 30 der beilige @eift, ber fie uns am fen wir ung Bram daffen, tomit unf ER Brad ee Bauch die Be ae

An Hit ih 35 I H & i

EE 5 ii 3 Be 3 #3 BE = B 4 EI #

he wird ers lm st e en Sein ann : den Hal ars ir Am En ‚land und feine Apoftel unlee Kaifer Giberus und Elaubins (2 Ko 12, 12)

2

Übel unferer Erbe fchon 0 serftören Was die 0 site ol En jung bon a immer (Mei innerh. 69), Zutber „alle Güter, jo man immer wünjcen kann“ (Thieme 165) folge a Form beften Be a N gan lich nicht vom Sitilis ob wir Ehriften in unfern en jert a5 und jocalı . a an nehm Aalen ao a „etwiges Leben“ (f. vd a ln Besen Aber es find doch mur niebrige Anfänge ber Dad lichen feligen Deshalb Fanın u eier N fie in den Begriff des Yin I Pr ge Shen And, I re er all Ye leihheit des obj Se b. En } vor ie m . alles in allen icht mehr die glei

, wa iermadvers 55 man fich gerade im „Seitalter der Mafchine“

ierung Gottes jei Das Zittern eines Erfindergebirns vielleicht

amt ne he da eben ein m Buße ütterten Herzens, Das ift wider bie

der Güter im b. N it Schleienmaders Sf ii

rm im. tas bonum supremum ift die Heiligkeit

266 Gut, das hörte Guthrie

bonum consummatum lehrt Auguftane 17: Christus apparebit in consumma- tione mundi ad iudieandum et mortuos omnes resuseitabit, piis et electis da-

bit vitam neternam et perpetun gaudia. 8. Thieme, z Se en 5 and Memoir I et an Aalen J. Guthrie, MA, In (wo

Me s © A, der Sa di Sehne one te der Ar % ei Sn. Blätter aus Fr, er Yu 1849, ©, 1 mp; a une ae der

M a A A KR inerer Niffion. ifers nat ft für Mate ‚Wiffion 1893,

ben nn a 1 Sahne

we Busen an nen

5 ee eoteaiiäe Bes, fand aber Y Ban ga Suhelung far an ein. geiftliches Yon zu Wartezeit Tee

a

aus.

ns Sn ect

einen immer m 18. Yan Kit Keen 474 Baftoren_ mit

ca. 2000 Altejten aus der ee und bie Majorität ber unilanten folgte ihnen. Das war bie Geburtöftunde der Free Church of nd. Guthrie

unter den vorberften Leitern der Beivegung. Nun galts Se der vderlafjenen Kirchen

Grrharg ae de Bofeiigtet dr Korgen Chen. ©. Kühe sn abe

te ie 'igfeit til 3 ven

lang a ee umber, um Geld zu fammeln. Das a

35 von Gott gejegneten Neife war, daß er ftatt ber nötigen 100,000 en Bl

von Pfarrhäufern, Au funb Ela alfo fat ein i eifterung prebigte

Thaler. Mit binreipender Beg, er in Häufern und Sirchen, auf frei

und am Meeresitrand. Nach diefem Reifejahr warf er wieder mit ganzer Araft in bie geiftliche Ben wo an feiner Gemeinde in Ebinb: a farete ihn BETT Elend entgegen.

Familien der Stabt betvohnten yamals je ein Ks in weldiem oft 6—8 an ar ammen lebten, arbeiteten und fchliefen. dem Genfus von 1868 waren nod 120 iefer U he und 900 taren feuchte, Dunkle Seller. a 8 zu ber wundern, daf; diefe Familien, die 66000 Perfonen umfaßten und ein {tel ber gan; Benohnetet ‚Edinbur Ah aufer aller Verbindung mit der Kirche waren? In biefen Publ ee bat ©. „der Baftor der armen Leute” zuerit Licht und Troft gm en in ehe Linie durdh die gröfte und charakteriftichfte Arbeit feines a aa ie Begründung der Lumpenichulen (ragged schools); eine That, die feinen Namen bald überall belannt machte und ihm unjerm U. 9. yrande und ‘os so bannes Falk an bie Seite jtellte. Denn mehr als die Alten litt die | Jugend unter jenem Yaınmer, und wenn dem Volle überhaupt geholfen twerden follte, jo“ galt 8, eim ganı neues Gefchlecht herantachten zu Laffen. Die 15—16000 jugendlichen Verbrecher, welche alljäbtlih in England verurteilt wurden, famen im Sefängnifie mit alten, ergrauten Böfetvichtern zufanmen und wurben da fir immer berbı &. nahm. den Kampf ss geaen diejes en auf mit dem Wahlfpeudh: „Reine Gefängniffe für die Jugend, fon: dem Schulen und Afyle!” Prevention is better, than cure! &. bat in feiner ae abgelehnt, die urfprüngli ae der Lumpenfchulen NE Su 4 ben. Und in ber bat cs vor ihm ee welche jich beloften Kinder im freier Siebe anmahmen. Er nennt felbft den Schubflider [7 Sika n Bounbe in Portsmouth und den Sheriff Watfon in Aberdeen, aber der Deptänder

=

«

ber eigentlichen Sumpenfchulen, tie fie von ihm ‚und. nad) Ba ne ta =

if

:

25

7

F

H ie ii &

e er :E »# dE Eu

e iu it 4 ieif Ä } # gang

».8 ii af al &e 2* An Yo f ud

E A| H H

: ei an

Li

iii

En f 1 1 i

a E 22 AR, a =

Ei

a83

nl eizg

bi Pe,

saläzen

wurde wenig

Gutiemplerorden j. Bo V ©. 39, 15—38.

Guyon, Frau de la Motte, 1717. WS Quellen ber Gefdjlchte ifres Le 40 bens kommen aufer ihrer Selbitbio; ie namentlich, die Schriften von Bofimet und Ion, fowie Bauflets bien beider in Betraht. Eine kritifd; bearbeitete Darftellung des Les

und Wirtens Baier Fran findet fih in Heppes „Beichihte der quletiftiichen 1875, ©. 145; Algar Griveau, Etude sur la condamnation du livre des des Saints, Paris 1878; Guerrier, Moe Guyon, aa vie, aa doctrine et son in- 46 fluenoe, Pari$ 1831; M6moires de Saint-Simon, Dlarie Bouvier de la Motte murde am 13. April 1648 zu Montargis in der inz Orleans al ee Fi Lie don il En iratet waren) geboren. ichun ii vom ziveiten S & tn en et I lnche Fr ne; age en Schon ke he an in dem daft jortteährend Teibenben) Kinde ein fchtofies

sr, imaßanid nachyumen Depoanen. AR Re Ihr Def Helabe, band De I ab 8 ie Be Snjaian 0: ee nid wie on ige au ba Den ie

mit einem m den Namen rar ee, Be fie

268 Gumon Su Saint Schkn uni | mit einer Eee U Pr x ER EEERd ons man {been Din, "ln ae rk 5don ee Imfudhung Macid enputreien; alein bie Diutie wollte &8 anders. im 16. Jebent ftehend, tourbe fie am 28. Januar 1664 ohne a 1, seigneur de Ches- As Erft zwei oder drei Tage dor ber Hodzeit fah fie den Bräutigam, dem fie war, als der tiefite Seele foltern begann. Dem in un Die 86 Ben One Berk cn vn 8 wel ee

chen m hörte: „Madame, das fommt daher, daf Sie dra was Sie in 'hnen Sie fi daran, Gott in Yhrem Heren 20 zu fuchen, und Sie werben il je an in Frau Gubon ihre Übungen in ber asfetihen Myftit ganz me:

Schlaf 25 verfchludte, um die werigen Speifen, bie fie zu 1, zu berberben, und Ri Tan be pe in atafiche after Beh nes Eee im fih zu be mit der Welt ab, entjagte aller Freude berjelben und Tebte

en Jahres duch die Mutter Granger einem twunderbaren veranlaft. Eines Tages erhielt fie nämlich von berjelben ein Bertengeformuler überfandt, infolgebejfen fie folgendes that: Am Magdalenentage Iegte fie, nadidem fie Tags zuvor gefaftet und einige le Almojen gejpenbet Na 0 einen Siegelring an einen Fuye nnd ging frübmorgens zur Kommunion. Hterauf begab fie fih in ein Zimmer il E ofen, in melden fi ein Bild des Sejusfindes (auf en Der Mutter) befand. Wor diefem Bilde Ins fie den Sontealt dur; melden fie fi dem Erlöfer als Braut verlobte, mit lauter Stimme, tvorauf fie ihn unters tete und er Seitdem nannte fie ben Erlöfer iheen divin &poux. Bier ter (im Sommer 1676) wurbe fir Witte. Dem von den fi Leiden imgefuchten atten hatte die edle yrau die zärtlichfte Fürforge zugetvendet. fie aber örte, dap ihr Gemahl vollendet babe, rief fie aus: „DO mein Bott, du haft meine Bande d je; ich werde dir ein Opfer des Lebens darbringen!” Am folgenden Morgen trat fie vor das Bild des Jehusfindes, emeuerte ihre „mariage“ mit demjelben und ge: 0 lobte Ehelofigteit, zunächjt nur „pour un temps“, jevod, mit dem Hinzufügen, dafs di ir fie lebensfänglich Binden follte, wenn ihr Setviffensrat Bertot diejes gutbeißen wi

Aus ihrer Seätfiäbrigen) Ehe war num rau Guyon, damals 28 Jahre alt, erlöft. Sie hatte fünf Kinder geboren, von benen drei am Leben blieben. am Yabre 1680 309 55 fie für einige Zeit nadı Paris, to fie fi dazu gedrungen fühlte, fid brieflich dem Bar: nabitenfuperior Böre Ia Combe zu Thonon gegenüber (mit dem fie in Montargis befannt en Kl au eh {rg ber en ne und a a eine fonmmiffen, hoc ichzeitig zutrafen, glaubte nun rau Guvon die Überzeugung

zu geommmen, dak Gott k n fäen Dienfte nadı Genf rufe. Da der Bifchof von Umt (d’Aranthon) fi gerade 8 im Paris aufhielt, fo unterließ fie 68 nicht, fidh demfelben

j

A

Guyon 209 en, af 66 ihr Wille fi En Sn Bene le On 8 een ne a om

mit Se im : Liebe a En Bertot fonnte fie ietreffs (von e Teer Virnpigen Le

BERN Themen it desfelben war die 13 oh ibm obne weiteres a et, fie fi Ver: trauen zu ergeben babe, auf feinen Rue en (inerinnen ge ee zur ül jelbjt Lieb ih in dem Nette linnenhaufe nieber, too fie fhon vom erften Tage an fühlte, ER e Hungen hatte fie eh A Grauen, und enden Ran 6 ir Beh. Sb daher der Oihof una die Super fs a am die Stelle = ua Pe ben Dan den Nft en als

ii Art, ALS daher la Gombe Thonon vers Si um, einem n Bu des ehe = Sg fo in bie Stellung eiftlichen , Kine ung

zu '&bald ber Gegenftand ber a

an wo bon = ch (m Keen tei bleibenden Wol zu nehmen, als

SE Ei er Li

he es N, 13 ie Mi

jemein! indem Ir die fich der Religion intereffierten, zu ibe famen, um bie Daher bertke berühmt gewordene eben zu hören. Auch begann fie bier, rer Kommentar an heil. me

) 1 age ihres Aufenthaltes in Ghrem ihrer mipftifchen Fa auch Gegner gefunden, dur. denen fie le ee

IE

oble gegäblt.

dee ae Be Me pam jeılle al und er

2 Guiyon

eine ihrer Sebenserbaltung fei, teshalb fie fich zur Abreife ic eben bamals auf Anreyen des Ki

a ad der Frau ©) bei dem re Me Werne die Be

5 in en in Ih

hi

3

la Comb, i6 beiwirkt tar, baf Bene andere 3 des 1a Gombe und, Sem Guven befsheben Wera an ie ds fine 163 Anhängers des ee Molinos ste Seen, af In Gombe u he ma Bi ec bon Paris {m OD) en Zen Sue zul Ei ee dub ale il paren. ce Anh dem Höni acht, dah fie 8 Kar 18 tee ee ae ürden Sit m ac = auf Bat 5 I am 30. Sansa ons In ou a nn 2 Ben: Orden ber Heimfuchung abgeführt twurbe, io nun in fhäeffee den" aum ie inquiriert Ward. 36 a lang 68 einer TE zu erioirken, en eine Tönigli DI rctafung ver BR idtlsanken Jatzen (1699-094) Le war . teile teils = i Sr Orden Minen fehr bald en Im Yet Eu alt in De va Saufen Soc un A „re Schon jet [hate Fenelon an ihr als an Ss geiftreichiten und neigen

en der Bra ee I je vor allem mit be Be a RE Die Kutontkt 6 efben yededt tvurde Teibelh fie & Senn ten, daf ei im Unfange bes et 1694 zu ibr fam und fi ihre Manufkripte bes

hänbigen

jen yanden bie er | gen, denen u Bubon glaubte bins

rasante 5 ten unter ben Be Seingfius ge ee nv. Mainteron Senmlafte gab, bi Lehre Guyon als eine ee moralifche Ordnung auflöfende Härefie zu denun ieren, und fofort wurde der ehteren bedeutet, daß fie il in St. Eyr für 0 die Zukunft ein möchte. Nicht lange nachher hörte man aud), da Boffuet im sn Iben viele Hal, m mie ze ai me ja man ae bi a a

ink genannten traten m bon Zeit zu Zeit_in u Konferenzen zufammen, auf Boffuet das große Duo Hk i rg] ie kibe ie unb ihren

so religiöfen Ant en vecht genau ve Be an 309 rau Guyon für eimi its u An Es en de A Marie zu Meaur ein, bis enblich Die : i Hof 6 von nn nn elon >

|

Guyon Gyrov

ag

Vincennes, fräter von dn in bie abgeführt. Alerbings tvurbe fie auf Betreiben

a

st. u Yaupkaud Sepnabigt MB aber ein ia, in der Im ben Sn an ende

In Com “de En Sa hie, aim Alan - r

Beieht abermals in Bi e

Baftille a ll der Maximes des its burdh den außen Guten, un Bei fomi aus (nen Ste mi %6 melon fiegreich war. ich aud, Bofjuets Zorn über ii jaınmlı Beer ee jet. Ju Bee = Hit er mie; 0 Daber wurde (1700 oder 1702) ihrer ents Eee a Pr Dee Honage ed Kopasaien Bel ba Baier Hiktäre 06 I, 497), als das Mufter einer Pr in aller Stile und Gntifeliteit. Die Liche zum Erlöfe war der tee

Ei

a ii =: r A E ss

F 5

i

2

\

Ei

ä Hi H f

F @ 2 4

5 i

als de8 Evangeliums vertraten. Reli tefentlich eine el) des 5 (lintereur) im Gegenfah je chen Religiensübung 10 fein follte, jo war damit die ichteit gegeben, daf diefelbe au auf Gebiete, in Deutichland und England, bervortreten konnte, wo der Duietiimus ber Guyon mit allen von firdlicer läubigteit fich unterfhedenden Ei em Eee Kal era Tee Onpeoningies La vie da Mir Gurken Erle per

ü I bie: j»° Guyon, ite E'3 elle-mäme 3 Bbe; ferner: Moyen court et tr&s facile pour l'oraison 1088,

_ des tions et des reflexions, qui regardent la vie Ar Bhe S (Röln 1719-1718). Heer (Ch. Bienen. 1

Gyrov E.Martöne, Commentarins in 5. Benedieti, Paris 1690 &.53$.; a rögle de S. Benolt, Parid 1734, Inlelnifhe Ausgabe 17

Mit dem Namen Gyrowagi bezeichnet. Bensdilt von Nurfin cine Mönchsart, die i er öi im, Genie un Sarabaten (3. Mus als die erfcheint, und deren Ausrottung er twünidht (Reg. c. 1). Die Gyros v i er E De £ re: r

272 Gyrovagi

bi eh Fa m Cm und en je oe a, allerlei il irren, an in

Ei 22 4 Fe 23 Be EE A e Ex E = BE

z berg I iin ir 3 ‚le

Feat IH g= h ai

5

5

: IR ll

berfelben Weife chatten. Aus dem Dri Nai über nen überfieert, ‚Die ältefte Tiegt wohl in ber nen obs aan ds: en 2er dem Bafılins, don dem Euf ioixb (MSG „a 84 und a Er a = nen unisii ide ae bie unter on Vorgabe beiliger Ab Sie N Ber ige las nad) 430) Hagt ber Se Yebonirapn, ee den ganzen ftand disfreditieren (lib. 3 epist. 119) oa limacus (7 606) twünfcht, daß die wahren und eßhaften joreten en 3 iejen Öprovagen hüten (Scala Para- disi gradus 27), dagegen bezieht Re bie | des She Simefins auf umber: 7 ee Meriter, nicht Nine Die Kirche exfannte es bald en, dem . je diejer fer any nad) Belieben, oft

H en GH e eh Keget & 8

von 453 (e. 8), zu Vannıes bon 465 (e. 6 bedi ylin bie a a ‚don ber es ausgefchloffe refp. ftreng bejtraft terben_ fol

äfchen Eymoben zu Toledo von 633 (ec. 53) ımb 646 (e. 5) forderten, da; bie

2 et i vagabundi, bie weder Sterifer noch Mönche feien, entiveder in ben Klerus eins

er ine Klofter vertiefen toirden (vgl. auch die Belchlüffe des gallifchen Konzils

zu Satona von 670 ec. 7). die AU iftungen des Cäfarius von en he 4 von Nurfia ee jiodor ii m. Ial ne a ra die en Kr Rinde

verdrängen. lichteten au je aus il ie :

stabilitas loei d. je ne Ausharren bis zum Sale In Möndeftanbe un und in dem anal

en Klojter. id der Sieg ber md Saba ds Negel ım 8. Jahrhundert un. we

Peöndtw allmählich ganz verichtwinben fr _ Sieh een batte bas d. hear Konzil von 55 Chalcevon von 451 nad) vielen traurigen Erfahrungen, die man mit dem fluftuierenden Asletentum gemacht hatte, das Umberjchtweilen der Mönche verboten (e. 4), und aud) bie oftrzgefebarhung uftinians und das 2. trullanifce Konzil von 692 verorbnete, daß das Hann, a foll an Minds be mit Peupbe u a Be Getväi wen folle, je mit en a in jchwar; ine or dert als Büher umberzichen, follten fi einem Kr een! ee jen ober

Sgäpht,

Hi

Ha

en

it

Fr en HERR I, Hal ie it EIRRLT ii Hl I en ai ni I ANHEN

2 Hanger Gefellfchaft

De en u ar ne Eee eg ‚ober fie den ea Alice Wen Mena den mine du Peer er

a Te et ne 0“, im Sub 2 En Ba Ana Sn ur ee mit en Un: par er 15 be und da ee u ir ftüfche eier Dan Game Glaubens re BE he a dem Thema 1787 von der dere ee „Over de betrekking en den invioed van het geloof werbor; andere ae leerstukken, op onze 20 gelukzaligheid.* des Glaubens an Die Pefterien und andere ae re auf anler. Stu,

Mi Bezug auf ben Ku wc deutlich Tennbar aus den erfchienenen geftönten En anna nimmt Bun en Sn Dean u Rn in

umfaflen, der erften Periode Cree1lo) deutlich ® fowie bei den gefrönten Autoren eine ftarl ausgı h 2 Nichtung. Die ol een e und anderer wird Se ee "En der Bene für Ye Oöcite ichteit der Offenbarung, den Beopbezehungen umd AWundern u

ird gegen bie Einoii ; die tät und die a he dus ‚constat inter ee, Insbejondere och. u die enchereiöhnliche

Die Se Periobe möcht im pen eine, silt eg verein. 4 ea bone ändern twir aud, bie Verteidigung dem Anfall sd; und bauernber it , m Bi wird, ung zu beteili den verjährten Ztoiften mb Gi hie zu me Kinn ze be aan en nid mn On jorte tourbi 0 hervortrat) Sm einlign hr 'd ti ia N ARE meiner Mitverivalter es, —_ _ Brit Er u Wal En Liebe zu beherzigen, hen" iten Ge m DT

TE unferes Chriftentums beziehen . . . , - SE eine Beten a und An en ber a eh je 2 ie Bei me 1811 et mit einer Werteivigung ber biblifchen Vans ke aan ae NEE ae ne Kr u ahes 8, Y- aM

des Buches Daniel und der inet it der Chroni wurde gegen

Hanger Gejelljchait |

.-

im 16. und 17. F Seframbert aufgee 50 jäl Eriften; tourben bie a ken orte aus ie In Der & Bates Gncfaeu ng) See SS Sen Ania Finde can won Ed Os Die sdient foirb buch Wahrheit, Fr auf alten Meinungen oder ne nen Die Hübsche efells

berausge Schriften legen ein entfprechendes Zeugnis ab bon veränderten

indem insbefonbere feit est it Kae Bean über die Bibel und Unterteile der theologifchen Wien wu verbreiten fuchten.“ 10 Auenen , die Gefellfcpauft fei auf dogmatii Gebiete der fi Über: Geferung, nicht treu. geblieben; er Me, wietoht eis ie Dod vor bem inlihen, Sehe und mi furht wor dem, faulen, der Mär ver: er verteidige ; bedeutende ei en von der I a na nie ur er ae A 1

des Ei übte Verbalten von Theologen verfchiedener Sichhungen der \enüber, Dieb er an ii en in den Gr un gehen A

ii 163 = und ifele

= Bat cn ofen ug fie ie Tee sang Rn um ee

“ung Nee et (u... Zepr Ta na u nee Wert Dieer Beridte). Bistgeien rihtet eine a frage. bie ee

3 feit auf Die nn eitfragen, 3. er auf die auf ben Hause

SE am berauss

rg dap Die ii keönı Slcnng Wet wi vom, mob Na Smapunt

am meit and tar. Schon 1860 var, wietvohl ohne Erfolg,

30 eine Seifen Kae mi E worden filr ein Zefebuch, worin die fogenannte moberne

Theologie ep den lichen Glauben nacgewiefen und bes

ilt werben follte; ea ug ee ie „angenehmen, geloinnenden Ton"

fennzeichnen und emp) leslipet Ks Bin a ale 3. B. über den Anglos ieismus, über den Alt-Ratholi ie, ne aus der Befchichte

; x Be bon Be Annie) Fb A osilhe Studien wurden bers

ohne jeht, dan wir biefe berficht en zu einem enden.

tz He in ik die ee in Nederland, über Bas Sademale

Neformation in . Sabehunben über den aemlen bei

ha: ve = iin &6 Behtet im = "ee nah ee üft © ji a Periode, befonders % Ban jedeutung bes en jeben; ie SH,

focialen ent eh bie en die Emanzipation der frau, die Che, die et a gelzönten Schriften der Gefellihaft fann allerdings ler nicht vorenthalten werden, da biefelben einen bedeutenden, von grünblichem Stubium zeugenden inhalt mit einer vereinigen. Die Gefellfchaft aber ftebt inmitten der Geiftesfteömu und 0 alfo, bei dem heutigen geiftigen Streit, aud eine Hrifis, deren Ende bei weiten 5 zu berechnen ift, ivenn au der Glaube bei der Gewißheit bebartt, daß aud) die u die Ha a, Kg en En u a vi nier manl aufer dem, ift, twelcher ft Jelus 180 10 [2 re vi j. uam Dofterzee +) Dr. 3. 4. Gerth van Wijt,

‚Hnar, ‚Hartmann, Die Hebräerin am Patis: Die Bien von Keil, Ben» ‚slnger, Reivad, Die biblijhen Wörrerbücher von hen Be Schenkel, Ri ao En

den davakteriftiichen Merkmalen der jemitifchen und fo aud der Hebräer

PER Such; ae Haar von tiefer, jdhwarzer Farbe. am Gelichter Ai ge

Be ip baeiengigerkun

El 0 en % Bi Kies:

a jE F Ki; Ai ns ar Balz na lern aha: 03 Brteliisen h I ai Ann sea aeehlutg je Seien I IE SH Biah : ie: al el] a Pe ER 2 Zuets REIFE sn RE Sr Ei MI EHRE El H Ha He H HH ul ie ur heil de Bin m ah) 1:5 Km al: ol Ei He He RAHMEN \

Sbadhtung- ger, re _ ueber: Bäunlein, Commentatt, de Hab. vatic., en

; Brom 2etiya, De Habnene it aan atat, 1842. Ueber 9b E und een ärift 1842, 1. Der

14 rg ei 6 2 Binden 1 2. Rein! Br = nd ren Yan, ee

B commentaires rabbi- rec A Scebendt ade BEL ann no et au ; Budde, 1805, 38h Roten In er dir: 1 18a. 11 ;

ie Levi war. Denn babe er ar er bi wolle Beesnes de le u bes N al m mus wird H. als db

ER Be Op: Die Tancn miese: Feen Sa ben; DLR San en te jotr il Ne Jamımı »0 des gefamten in fi jelft wiberfprudvollen Sagenftoffes in ber aben eriwähnten

don Deligih:; De Hab. areh: vita. ete. Se dei Ed 30 Na Sa, I aneunte Yet I Jubl

Das als Syn dv, 1 Set (par bs Ati) Degeichnete Buch

nee ne ht Ya het a eds es Konten 1, 84; 2. De

een sel, u Kerne eye Iconungslofe Morden diejes Feindes veranlafte Klage des en 1, 12—17; 4. De BR Antz io end in fünffachen che den Sturz ), morauf das ch K.3 mit 40der Antivort der gläubigen Gemeinde auf bieje ve Erg d. & mit einen Igrifche) ifchen Wider! der i ii Gemikte des Ben bervorgerufenen Eindrüde und ungen Der fm de des gangen Buchs liegt in der Auchen lichen Antivort, Ne ae in Yes wift au il [, weil ift (auf ute m “© Gr lern 5 feucht au. SR. ER abs dem Ablaufe Ra Ca

ung vorbeftimmten und wirb nicht ; enn e8 zaudert, harre darauf, denn

ne demfelben, hpricht, > mit Recht ee it, 1. 33 Be Das ıı ac einleitenden 257 Darlegun; e boi en pflegt 5, 14. 155 8 Da ie dehuupı in da yophalhen, vn de

13, 8; ; Darlegı nie x Sündenftrafe und von diefer zur !denbergebung una RETNLUNG, Alan 55 beivegenden Nebe als ein integrierender Beftandteil berf nicht fehlen darf. Dazu 3. die Schtoierigfeit, iveldhe der von uns KR a Sufeflung der fprachliche usorud des 4. Berfes bereitet, in toel in nicht wohl etivas anderes bebeuten kann, als das göttliche eich, welches bermi onfatt b die Norm de Yhmuden und privaten Handelns zu fein, „erftaret“ d. b. jein Ansehen berliert ; und FE nichts anderes als das Net

5 HE Bee iH a Yu all u Bin He HR Ei = ne il Sl je El Hier al ir 29: er == 2. % Pa FR nes Ian been

Easintal, RIEF le jet ubElnnibiehn Le] RES keep: Kesciledkinit fell, En Eis cstzeie Erles An ches BE HlAs] uk i | RE EHEN 5 23° Fe Bat ul Al: ‚al; Kite JE nn - un Ee alten EBErı : HN a HE

|

den dem ‚Getvalthaber, der dem t, und. vr Br Beer NE = On jr jer des 18

berforn, Pet jr! Witte, Memorins theologiene, "y, Meran rn a Mn u Er = au Univerfirät Michael Sem og: un “rt este BEER Bee A eher öcen, SEITE Hehe, €. N aetem Tholud, A, „Habertorn" in BRE * Sabertorns i feinem Tode lichen. Übertoiegend, dem pole: ale nd Km in ber un u ein BEER

md hat cs Seiftungen von Bleibenbem Hd Im Stwite dos Age Der Soben Ge in der bi, feinen get men.

und namentli ii hy al: ireli o Niht en Inden br Gele uno galfenam di Hepräfentanten ex diente. Nm feinen ijten tritt ung ztvar eine au werte Ge

Se Be vo darin, RE Sid a Fakultät sehter San in ber Re RR ne elite br Be A &o

“ine ae Vorausfepung Anfeben, das Er Ihnen Eier Are zen en

Ent gen. P H mit Bote a en Sie en lie Ha

“© iwaiften Br der Yuybacı Ps Sofa Termete nit on er ei ihn

De Ber we einen Grund in ae He Pr als er na 3Min Jben

in ER ie Hal, er fopleich im Se

win eh, © 360), Kr n Mb Den Buln nid Er Pe 3 er I ‚er unorbentlich fon! nal Falaa Re Haben ent u lngestni üt an pre 3 je nur ber AUSfALER.

An ber en Abficht, fo die le ber En [iten von biefen Er erlernen, bi le wohl anf ne ae von Sg in halbes ah

5 auf, ber bamaligen her Bolemit, A ie Iede Runde, toie er ec im VBors haben anfing und ae Ita BR AR ung, io er 1632 Wieder eintraf, er a vote, 1 St m die a die der Phofil, Er

loge, ied) I um An Sans im has ee die rar eine® dt Ba Aal

umter find: Fidelis contra Syneretiamum instituta admonitio; Enodatio errorum Syneretisticorum; Vindielae Syneretismo Cnsselano oppositae de 8. Coena. F- Bofle.

Habermann, an, geit. 1590. Bi Woterlat in der Leli Hr

ee se 1; Gen vitae prof. . le Ten, MDCOXL, I. Cl. vd. al; Bed, Die Erbauungslitt. d. ev. Kirde Deutfhlands 1. T. Erl. 1883 em berf.,o weuie ee ber un 2. aa hi na: Eu 1891, ra Fu abet Seh dal

ie ed I Ve ne, ©.

Johann janıt (lat. Avenarius) ae am 10. Auguft 1516 als Sohn

SUSE nenn ee ame u und Befeibete in wafehem Mechel Sie Nie sen Mark

Rurjachfen. 1564—157 Pfarrer in Fallen: N BE af ee des Nauml und an. Im 1581 fiel ihm die zu, 0 als Furflrftlicher Kommifär den joren bie ra zur Unters

der Troftbüchlein; vita Christi) rden indes ei i Name | Orkan Be Besen rw Da &8 erfchien Io? I Wie BER 2 ee en OR aufgeteilet auf alle Tage in der } zus kei il a men dan ie SB ante Im en ‚eines jeden Gebete für den ke mes

Die Zuteilung En 2 Betas u Läkt MH PN äh ee

A im anderen und en Baden tm ehren den Rubrifen, Beinamen ad Kae Sen einer wirlihen Geb j Die bil fpricht der

)

‚Habermann ‚Hadett die Gebanfen vortoärts ; RO ren von Leiden des Her, das einzelne ae Ferdi ber Atrd fe ungefüge, breit und weitichtweifig. Vielleicht, die En FE re

PR ar ee ee A ne heiten und nody gerne gebraucht. E8 turde au, bald von nn und ee ET ar find eingefne ber Gebete übergegangen. "german Ber,

Habitus elericalis, Bezeichnung für bie geiftliche Tracht, f. Kleider und

Hackett, ed. ‚ore, Rochester, hr

. 7. Dezember, 808 geb En en IS: wer jenfchaft und durch) „ee cm EI San fe Syımafm Amts dann

jeines no. Made ie Mlabene der Böden Stusgeicinung deraffe Pe MESSE EE

le ft in der. 6} een we inter feinen ae ee Ja bot und B. B. Edwards, it dem en frat er in_einen reundfchaftsbund,

fen, Sa Kara llıyaben

u über dauerte und ae ftets vertiefte. AH jener Studiengenoffen » wide et al de an nee Ian: ie a erkannt, und ‚nee Dhhang fine Enem aus. Im Al ar ae] N im ae ae tief un reli er einer

durd) eine unte welche zu ber Belehrung

bon ihnen ie. Hadett gehörte zu ibnen und he nen ham chen ss bem 8 zu weiben. in 25. Hug 1830 verließ er das Gollege als der Erfte feiner Er trat in bas theologijche inar zu Andover ein.

Dort untertwies die bebeutenbite theologifche i jene A don Ale, Sn Sinleihe von mäcnge: Sobualikt an wnnehere Ra, ein don mächtiger um 2 der afos umb Bibelt Maren bies

, die Di ten Ein! delt a usübten. Hier hibın ne En een Gi aufs Ö

räcktät, des geintilgen und Kan, nano Pe a elek va ifches Studium munbe Das u er ein Jahr lang was kan fen Sad, m Ai 45 College thätig war. ie er feine Studien in ober beendigte, hatten feine ihm die Ko en u feiner engen Be als bibl ide Pi ligcnnl um ten. einer Jahre in Andover kaurde er - he Ina i habung iso ve dertaufe v er m Stock unterjuchte er fi ie Ausfas ‚er die Taufe im umd in “a ee Te Dr au fi eine Überrafchung, daß die Kindertaufe alte fo fidher begründet war, als er Be hatte. kei anderer S jeregt du Geift der al ee Kan ale jebenten fett m te mat an Berebfamfeit umd Eindring: iger, aber feine Stimme war zu jhwad für die Kanzel Dieje Thatfade, 55 zufammen mit feinen auf bie Ainbertaufe, te ibn geneigt eine

Hop Er trat fie, Br eheiratet: hatte, bit 1884 Während ade Aalen tom ex ae en = Sen “= ve Taufe. und hunde

une in Hi ir il ai ji

et Ei e 2a Se Be a er BD a #6 jan 6 Si De Histoire du ee: a. Si iom ar nn 2 Die milden

ll

ER on:

ig guassg megsgp Busse} & E # PESHEIN el zes Es A Herr Söägui.s Sas.sl assagE?; Pi} Rt en® 2. are ja! Tas teng” "23 gerad löngi- E

Aienauca ige 5% 1 DS NASE Pit

I; ausetesngt ABI Seragssisn 1

en i 5

er 1805 de

e:

|

281 Hadad Boden Bir-Dadda, b.i. Bir(Bar)-

Hadad he $ II, 1885, ©. 365), dem Namen eines FE a Be le ga A = a und bem Aal

seines ichte een Eu

! jgen fcheint nur Durch Were

aa, a. andern an 3 a mens fo genannt horben

jein ıe Hadad-idri ober auch Raman-

Bas oma; ne hund 3 IR, 1800,

15 &.200f.; der, DieNamen , Ben teil ichen Hguiva- : Beiticpift für Keil i

Iente, in: I, ©. a Einleitung®, 1878, ©. 219 Anm , 3pm® XLVI, 1898, &. 101), wenn man is etton mit Zen me a in

ana ee 5 der in = er er Bei ae Ei, Da name ‚m den Beronnamın Opa, 777 (Er 8, 9 u. fonft) aus FIR oder Fin an Tommt im AT Habab nur als ebomitiicher Perfonmame vor. Als

Mei ae, nicht nottvenbigertveife don ben Gottesnamen, entlehnt fein, fonbern EimTerEH A ichtliche oa 3, a Ennamen 1897,

Hadab als eines Gottes der Mramäer zweifellos bi fi) nur vereinzelt und nicht an nn Sicyerheit Als Be ae ad Äprifcher Gottesname erfennen läßt (. A. d:Nimmon $2 und U. ans J ©. 1865.), jo üt en wahrfcheinli , ‚daß der edomitiiche Berfonname Hadad, ee ea Dazu fommt Hadäd als aral Perfonname an haufen, Nejte rasen & en Belbentunns?, 1897, ©. 55 Unmtg. 2), 2777 als himj (Co: nn: Semitie, Himy. et Sab. n. 55), 777 als ale (®. Tmum, ei. . XI, ae ©.228). E83 mag etwa nod) verglichen werben Ei ber bei Theophanes und Gevrenus Adad Tautet, en 45 aber Andas oder ie aa, an jr, ZomG XXXI, 1877, ©. 67). en Habab benannt: ® en Sant A Kin Ta 30, 35f; 1Chr 1, 46F.), ber einen Cieg über bie ET er 50f. 1 fo omitifcher Hönig, der Iehte der Regententafel ; ein er Dom } er n E7 sn 36, 39 Fr ee Zee nad) der Mafora Site (oiele

3. Ein ee of u. Tönigli em Beh (1 Ng 11, 14—22; v. 17% TR; LXX übe Adeg). Er na & nn a mit dem unter 2 gr ) jo

wurde Habab bei ber Geoberang Eroms durd) Don und dem damals durch Davids so Felbheren Joab unter den «domitiichen Männern angerihteten Blutbad (vgl. U. Edom

.

Spgassupgsfngesägengies guggSSySyEhRgEgäyN ER sagıg! "HN ls BEER E SLR HR BERSFEeBSAFEEL eg fei Erassg Eau leggnn Be Inge Eiessenushtegedisi sale Kennel EHER EHER Elend A! Hal ednin el glg Dedlle spe dnpllals Eee! Elesinige Tr it Pe Rs EB CE EHne IA ‚38: BER Gagek es} ulhehge, Bere Eu HRIHETIRES a 5 ER EEK TE He AlnangElig; Kain: a Emerson enter afeen. E89, 5835 alle Ele aplltg. BE a Ierlallllıe Eile mer

Sadad ‚Hndadefer Se a Su hd un Dit a einlen dio Prefiel, A. „übe“ iRStfL1) Hidad ya sale ‚26

als Hädad’ezer genommen umd von dem 4 Xu dem major Dept 1 89 11, E13 det Ackeiue (Ant vun, BT.

von einem Bündnis des Chomiters t dem uw rolvona, ed. Kanne ir Be bana mc um ke Suites = ee Be et ee mit rk Zorda, Trash: . Gen 25, 15 Tr und 777, Sam. 1, LXX Xoö-

‚Badebefer FT. „Ewald, Gefihte des Bolt Zero", BTL, 1868, &,202 bis 212; eidiae des Walt ger 1809. © 149 1d0: Grabe Seitfgriien und Gefe tfrihung 167%, &. 30; Stöler, Lehr sata Ba iäte des 1, 1894, ©. 2820288; Cp Meer, Osfiite des Mlteritums, WB I 1834, 6. 303; Stade, ichte de9 Volles irael, Bd I, 1887, ©. 278; Histoire u goople Aral, DPI Baris 1889, ©. 37-41; Kite tel, Gefaichie Der Hehe. go I. 1sin, ©. Hof 1. de tel „Babedeker Be erh RE 1807, von Rucnter im See, Bin an rat im Ri r auı von Kanngi In der Hopadie von Eric und Gr 1618. Br

u EU IE Benin AA Ei ia ‚bed aasnäiflien Staates Zoba zu Et ei Ach, 1876, ©. 3091.; Baeıs 2& 8,3 le 200 DAbees "Ad Boaala

en ee Ani = eh Hiaard, hdend Me obe dee a "eramäifier SEM unasfäh ER Xi x Habab:Nimmon $ 2). DerName ift gebildet wie die altteftamentlihen Namen re a0 Ifezer; "Äzaröl, “Äzarjah und die pbönizifchen Mrssus, rzbr2; Sramtz, Der Name Hädad’ezer tommt fonft .nodh dor auf einem in Hgbpten ner Siegelftein mit aras

b jebent ert (Corp. ae ne man ea ar ee &.679). Ebenfo "ober Ser" (autete wahrfheinid, der twirkliche . des als

25 von Damaskus, der im [Z als der zweite Benba ıbadad genannt twird (f. A. Habad). Von dem Namen des Reiches Sobäh einge! ich a 2 u feine A ben

Hann a I Der Dad Sn Ka (ai 3 hen, wa 2 an Ir ai I Yan Dronteh unb Gunnar a "die Relinfärchen 40 das AT!, 1883, ©. 182f.; Pers Dei, Wo Ing das Baraiest 1881, ©. Bon die Nähe von mm man fich allerdings auf 1 Chr 18, 3 fehtverlich

I d. St): „Zoba in der Richtung nad) Eee 1 Aal © 300). Ebene win Yanare ihre REN tubende Bezei i ef bedeutende Ausb

“aber pr temete 80 jnket De Gesimar 0. unten); Sönige wen ale Ar

3 “db. Vaallen, genannt (2 Sa 10, 19). Mit dem König Ti en von

Hamat lag er in Febde 2 ©a 8, 10; 1 hi 2 oba war allem in nadı

Heute Vf Sadbarfant efe wie da file wopn Du due Ga Jorace han je jo i ‚ohnenden mi

nm il je nlafjung zum Sufammenftoß mit dem

Könige Na ve 8, 3—8 (1 Chr 18, Kl 308 Sebshder a am den Guphrat. Der bor: ide etlouet ift micht deutlich Il. Driver ;. d. St.), feinenfalls aber fan er fich ss nach der Kt tion des Gates auf Be erius, Henry P. Smith zu en beziehen; einem andern Bericht (j. unten) iwanbte Sadabejer fid) nadı rat gegenden, di ar ig a An 3 gegen etele nen aid trat , 3 um ji n, trogben ejer don Damastus ng a mh We

Hadadejer Hndad-Nimmon 287

si

|

Z

#3 Ans E 22

Ä S87 BäeR

gs ne ges u ae un © E E fer EEE

1. 1 Chr 19, 6;

Aram Xalaa, Be mir \

ee, = ne und 8 mu dasfelbe für die verderb

(aus Damascenus bei 'hus (Antig. VII, 5, 2) egt

Da ee Ma an den vol auf 2'©a co. 8 und e. 10 SEES Adados, wornus

ii

al

s5 7 iin)

na San ben unt dem Davids über ld die bisher tubejers, die Meinem anna Age ea ee je ea at m f Dee Shah HR ec Re ni eidi B nad) der » keirb uns nichts TapRiem. ein le Fr innerhalb mn, Se nd one Siam | Se ag 1 auf an

zur der der Nramder Aoftermann EN entf A El a ee ee u.

Hi

en one ia Milena SIR 1007, Sons user In Edentie ST 1808 1800. von

u im rn Bd 1, 1893; Bandijfin, Studien zur ientian Retlgie: ee a

‚Hft. I, 1876, &. 293—325: „Die Mage über Hadad-Rimmon", vgl. Hft. IL, 1878, ©. 2151. Ueber den BE Hadad: Gefenins, 9. Adad in der U Kanyeiopidie von i umd Gruber, L 1, ii derj., Gommentar über dem Piela 1821, BIT, ©. rt, overs, Die T, S 1 1841, &. 196-198. 411; Bd II, 1,_1849, ©. S13f.;_derf. en „Bde "im u Ent ie von Eric) und Gruber, Section IM, TH. tk 83; du I, 1877, 8. 734-736; ®. Scholz, Göpendienft und wwejen bei den alten Hebräerm 1877, ©. Hi—47; En „Hadad“ in feinen Paris 1883, ©. 424; Schrader, Die Keilinfriften und a 1883, ©, en Beiträge zur en Religii ididite 1883, ©. 674; nen

1 69, An drich Ieremias Se Melone, 1897, 88 1, ©. a aber

E Lem ie dgan in: en S.1-8; eier, Römiihe aha, 3 vom Jordan, BL II, 1853, ©. en Hiepoli DE Feige 4. zelopeitamns‘ in Rofhers Seriton & er

N Bott nn Feige he og

i

288 Sn

und otis: Se a'; Tri a ae an Hark

mu til Be se iddo Hr De Ei En, Nee) an Kam (Mazimianopolis ver» Ken aaa, Kaungen 1857, &. 1535. (gie = Mer 5 ER Auen, onen Tor. XVI, 1852, 5. 6901. (Hadad- 10) Ber Sei nl ER ZN. a mul 1) [sone in dem Quarterly Statement Palestine Exploration Fund een 5 ©. 180-192 Oltraiopo vier engl. = Be ee ach! Degrten eben = die

_ = ) ber Die Kage Dorfes Mumuanc Yan A

dur: na in den 3.1851’ und 1852, Aus dem Niederen iben [1855], 1861, re ©. 7 ee Ra ET See pr: 0

1. Die EAN LU von Sad) 12,11. Der Name Hadab-limmen kommt haben zum Teil Habar-Nimmon mit Wertaufchung von 7 und ”; erfteres ee jer Über den Text der LXX f. m. Studien

ee die mon Gefe ee BEE Sn; mi an ke Bear Ella Oi

1879 3. d. St). Sltfam zweierlei tombinierend, erklärt das Zargum di Stelle 95 von einer boppelten Rune der Be Abab, twelden ein Sir, Band getötet Oalene und nn er Später

ae tes De im Sn des en or 1. & 8,1 . U. Tams 21) nu Sr welcher alljährlich d 3 23: Vegetation ni oh ul das Ab: der Sonne betrauert wurde. Diefe Erflärung hat mehrfahe Nachfolge

‚Stier I, a 296, a graete at a "Les Prophäles 1876, BL, ©.355; GA 1877, ©. 1 ff; [eine Propheten 1892 zu Sadı a Al

Steiner Er ae zu Sad) 12, 11; Sad 1897 zu Sad) 12, 11; audı C. Rit as Erdkunde”, 1844, ©. 552 verfteht die a a el aus für en "her ‚Gott gleichen vgl. noch Schraber in Jenaer er Bott Habad, u ee u ifellos, daf der Name Habab-Nimmon Rn Beet befteht, Und Pi ee daran faum mehr geziveifelt werben, iefer Namen Hadab Mr und nicht Hadar (tie id 1876 a. a. D. am 1, kons Ei ion He Aufl 2 oc Antik, 1879. ade jommen. Babe vol. OTh 1877, ©. 316). Ben " BR = er der rabratfärt und ebenjo in ber

Unehe anne jr ‚er unterfe ; aber durd) die Tranflriptionen im en. und a H Philo FE Kinius, Macrobius und namentlich 5 in den neuerbings befannt gewordenen Inicriften von (j. unten $ 2,3), ifl der Bott Habad mit d als Tegtem ben außer je geftellt, bet Macrobius bejonders bas is bei Be eine Vervedif jelung bes nein Adad en mit bem

j

—_ Hadad-Nimmen 289 Abhandlungen 1866, ©. 298, Anmlg. 6 annahm). _ Einen Gottesnamen Ar ma fh, ie etc Sue wech Mt, Ian;

A.

len ka a Sie Srnefung m m dam Tndad beruben B LE. sro jendern mur ettva aus dem re 2 ‚gewordenen \

E

1 H + j ; Bl & Fi Hi

FE 3 HN ri a E28 EC H Fr ei 3: is Hi \

285

27 An 2 &3

im einer Offenbar hätte man,

ätfchrift f. Affyriı EIER Lan auferdem ae af tt t Adad Raman RE Sen nt Ze opus Aula .e snle ie Kege di

gig 53 Hi ER 43 ar Hi sg Mi 2% = u

sr ; Ben 4 ; ft ei

H

Dar eine Hauptlultusftätte a5 ivcapolis am Euphrat var (f. unten) und sent 7,66), jo

37 Hl 5 z

ER 3 | ae Pe 332 FH E Es: ie ei: Er? 2.5 Ri Er Be 5

i z &

E43 Tri: IE) ser 5

& g

jeigen Namen tem ent ift, zu erichli da Fer diefer en 13 1 De ellmilhen Vhteh au Dr Gebete Yon mät khrift auf tatue Baal begei G- To ® II, ©. 326, 1 ff). as auch Fofe eine dunlle Kunde, wem ex von dem dam iefe, nicht Adados) berichtet, er erde in Damastus bis (Antiq. IX, 4,6), denn ba biejer "Adro dem Bibliihen Ben 0 @ aus femitiihem 7 entitanden fein. Blinius (Nat. hist. ber Inhalt bazu I, I) nennt al& Steinnamen: Adadu renis, is, digitus (Adadu nephros, Adadu ophthalmos, Adadu dachyioe) und bemerkt dazu: et hie colitur a Syris (. zu den angeführten Stellen ©.312ff, und zu der Plinius-Stelle dv. Gutfhmid, . Tel. Mbilol. 55

g87 a H

E

® Pr =

Ei = se Bade &

i ? ; ®

=gE er

i A

290 Hadad-Rimmon

a en Atargatis ©. 176, =) wurde. 2 Ha ut nn

mung h na der rg und neben dee ge des Anfangs an

Sr ann Fra )

Gotieiten werden als ae a unterli Mm, ehe, er mit d am Enb a

einer

de Balrigen 1 en ar 2 ee ren nn en En 187: vgl. ©. Hoffmann, ihr

Sedah viellei eliopolis und,

} Se EB il ee

E13 von irli am Amanus im Nordiyrien wird jein Name genannt, in mihrift (3. 22) und mehrmals in der Infchrift einer Statue, die den Gott

Sara &) AL Rn naen in Se ai I, 1000, E91 en der Habab- 3 Ale, = altjemitifchen au ER

Pe E ie fr Sn ner 9 Sant ber otbfemiten Si it 1898, ©. 140. 156.

Der 16 des Gottes mag ai BEER Ne I NO ae en ER RER Sin, de di Wei mie mgebu ig Bodom omnıt (Corpus sun

en christianorum, ed. Dito BbIX, Ba ke ch nn ift diefer Hadad, den en entftanden dus die roskung 6 Ban ie Alm m mit. feinem Ei m, BEHRN = ie 1 bar Een x a in. alter Zeit firedt. An den Tafeln von Ze.d.Ymama { ein Re von Yin so Rib-Addi eine Rolle ( 129,21; Eh [R]ib- Yadlal) 88,1 der Ausgabe bon Mindler in: Keilin it eBibli ‚8b V ', 1896) und fommen an mit Addu anfangende Eigennamen ne! ©. 35 und dazu 1, Ergebniffe einer Kollation der El-Amama:Tafeln, a Affyriologie, Bb IN, ©, 109), jener die Eigennamen Abd-Addi (116, 35), dei (61, 26 u. |. iv.), Japalı- -Addu (85,19;

35 123), Muf-Addi (237), Nata an (77,37), Pu-Addi (234—236), Samu-Addu = 3), u, (11,18), Sipti@)-Addi (219, 5.9; vol. 241 und Anupgon S. 115) Maraki-Addi (41, 15. 18), aA 0,2 und Sumu-hadfi) eh, 1) a5 bon (S. 118f), Won den Trügem bi en fcheint Adda- hir ober ee Adda-ja (Knubgon ©. 109) nad) Gn zu gehören (185, 19). wäh der Bott Addu jelbjt wird in ben al a und zivar ald Himmels und Donnerer (149, 14; 150,7). ee der Gottename, io cr allein nicht u fondern mit dem Sn M gefchrieben, ebenfo zum Zeil in den ten Eigennamen. Da aber in biefen andernteils Rudern ar H fo ift anzunehmen, daß das Zeichen IM ebenfo gelefen twerden ji 4 Gall. % Fe unten. N die Erwähnung des Abobos unter den phönziihen Gottheiten bei Philo X (1. oben) nicht unwichtig (über die Ausipradie mit 0 |. Movers, A. nigien, S. 435; Schröber, Die Phöniziihe Sprade 1869, ©. 125). ben phöniziichen ne fehriften Tommt t Habab tens einmal vor. Auf einem Siegelftein, d Yerfen Car pi so nigiichen, nicht aramäiichen Charakter trägt, findet fih 777273 (Bebrain, Revue d’as- Spenene et d’arch&ologie A kieitm E I 115). Sonft u, in phönigifchen jermnamen,, mt jbriften, Dbiefer Gottesname, fo viel mir befannt, nie miele. öglichertveife on 8 fi auf jenem Siegelftein um einen entlehnten

3 u Bag gehört Hadad, a phönizt Boden im allgemeinen einer ältern Periode an. ei Re im em Ba eftanden zu haben, in den Paare hen Ss und Berbtos: Nıb:Abdi gebietet zu Gebal, und in Berptos fein noch in römischer Zeit Kultus des Hadad gepflegt worden zu fein, da zu

uteoli eultores Tovis Heli tani Berytenses genannt werben (Preller a. a. 403 Anmlg. 4) und in Nimes die Rotivinfchrift eined Mannes aus Berptos für den

=

Hadad-Rinmen 2 nr , Di ler Wahefheinticheit nad Habab, erhalten worden if Das AT hat den aufbetvahrt in dem Namen eines Königs des

4 [ie Bene. Mir nom en enabeb (1 &-Habat), wahren a) Im dm Den Pahaame

er Boties - : Y en Den A ae led einem Bieifel

an En ee Sa ‚gehören (( a

1, 365; Corp. Inserij Semitie., Aram. n. 72). bleibt

A diefer Abadnabinaces re) ea genannte ein bon ben a fm berebrter war, ba ähnlich Eigennamen ie a 7, bie vr schen Gottes namen enthalten, vielfad; vorlommen jenjen). in einem fiebenten dv. Chr. vorlommenben a Ar deffen jet nords

Boden angehört, ift ber Gottesname enthalten. Der jonmame hoirb ente 20 ta fein aus Bar-Hadad (( ber a. a. D., ©. 366); «8 ift alfo, toenn bar Sohn" bebeutet, ein her Name. eine ung neuehten , auf die mich 9. Zimmern gütigft aufmerkam gemacht hat, ift num aber Adad als einheimiicsaflyri Gotteiname tiefen. WW. Belt und

& $ Bericht über eine reife durch Armenien, SBA 1899,S. 119) 85 haben zu Ban in einer altarmenif ilinfebrift den affyrifchen Rönigenamen Adad- nirari mit pbonetifch rer A-da- mden, d. i. den jelefenen Namen Raman-niräri. ch biefen meuen Fund ift jept Raman als der eigentliche

&

bei den Arabern rden fei je Well: ku make Scöetund, 1397, &. 59) 1 fr pwafdha older gem 1 kan f den re ee ae ne weniger aus Ina A Be m (j. A. Hadad) ein gerabe arabifcher b) Die Bilder des Gottes Habad. Die Stat Sendfhirli u RRLB rt air ga. Aeaganeim na San a a ori

N {4 3

&

2 vielleigt do6. des Habab (. oben 32,2), ald von Gold, specie inberbi, in der eiheßen Ken ame Ge lb (ok den Br ie bad, m Anatän

Darftellungen llte 08 . Hoffmann, Seitfchr. f. Afiyriol XI, ©. 253 eg an De onen Sig m De Hi Sa cn ges

ee

292 Hadad-Nimmon ; benn ber Gott IM teicd 3.®. auıdh der Gott des d. i.des Blifes, genannt Ba a SE a me er ' Die Sk ai “von ', den man bort „mit einem andern B nannte“, it j Habab, ber nad) den Infchriften von Delos der Barchros BE Sr fteht im dem Abbilbungen meift auf einem Stiere, „mit dem Bi ober bem Donnerleil in der dam, und {m Alert mit. bem Jupiter Selopolianus E17) werden iormant a. a. D,, ©. 82). Ebenfo jdeint die Abbildung eines STE ober Tierzad in der Hand den Gott IM, das Pendant des fprifchen Hadad, darzuftellen (Senfen, bes,

begegnen toi in dem der Gött 15 im a een en er bat en Zeil

E1ash). N bie, wie Fenjen ee x Ba Ba dem ar in der Göttin ibm über zu i in

Ä a

be in Söoors Anker Min Sehe en Ber u elle age eu SL hub Ha lat Das ieier B

“2 Sasrli aa Sim 110 ne Sl Ang abe eines Gajus Ju m ie ja Sm aus Berytus Fe He) ie für optimus ee liopolitanus und

‚Go! li der am Se Kar oh NH Geifel Marl) F Sande, lem a0 Anfchein nad Ahren. Hinter dem er Sotte Ba en ein senfübiae Tier, fhlecht allen t auf ee den Stier des Feus von ai; auf dem Haupte trägt der Be einen Bl

35 zu fein. war dies bei dem u bon Welosate ber ; gu muf) nach De Biies ein a ae ey fein und hält bad my in ber Ye

indem man nämlid den von Wacrobius Cat. 1,17, Fi als Apollo bezeichneten #5 Gott von Hierapolis als Hadab vberitand (jo Y. H. Mordtmann je, Zdm® XXXIL,

1878, ©. 562). Auf diefen „Apollo“ bezogen Masrobins die nei Iyrer“ omnes

solis effectus atque virtutes; fein Bild war bärtig und hielt in jobenen Rechten

ei €, in der Linken eine Blume, Lueians De Syria dea & 35) bejchreibt den

„Apollo“ von Hierapolis ähnlich wie Macrobius (jedod ohne raue ber a o mit befonderer Hervorhebung der Darftellung mit einem Bart und in Belleidung.

Hadad-Ninumon 298 Apollo unterfebeidet aber Lucianı unb Biden Mi Bor fen, Für Gab Salem 370), Dan eo De Ban Es it ja freilich nicht unmöglich, Baker worden wäre; einen beftimmten für diefe © haben wir ©) Die Bedeutung bes Namens Hadad. Der Name unficherer

r des Stammes hdd im ieh denten und er a - rast je Yan

Zeibeift für Mit. X, ©, 228) age fine ern vor, ES

Der dab Ri . Eben tie Ir Rimmont a amen

Granatbaun Frucht oder il © Wi Tehfemikgen Boben ohne Unzlgie ok EB 1800, R 1051): Mbce aleings tenne id) u weitfemitifchen inen © der zufammengefegt toäre. Bei den Griechen und anberwärts Tommen Derartige Zufantmenftelungen vilfad v ; aber in ermitifchen zu Gottese LE Se ee Gottes: ELBE Ba une ne ki ‚als in einem fesorchl (tmis au Be en in Hädad-Rimmön der hi Mame mist Tieäk u De erften fondern pe

9 in fo Se en Di Boing ir open de dj. unten)

). "Bulne ve Ortes Zune vor

Hadad-Nimmon | ihn Zeit Sultup des Jupiter elf, einst es Rreeten ee

ee Ba wenn beide einander

und un ee ee

FE f

: 'i 2 25

Ki

'e Samarien dorthin gebradı

Se urteilte am a % Ns Si 107 1879) terriger ee ' lat m 8 Sad 12, en

BeagE ä {

eh 3 $ Fi a2 Ä 1

g & 5 it: si E u

ME

. 4 Ib =3E Pi =u & fs

be 3 27, 31) zur Ein] des Gotteönamens zu erwarten, Ba

20 logie von 77) >58 „Trauer um einen Einige“ (Am 8, 10; Ser 6, 26) ber Genetiv

a

=s mit ee un ne ke ee zweite Beftandteil des alten Namens

dlich vom Ledfchun Semi worin ne en on erhalten haben fm freilich der Name Rummane cbenfo iwie a a a Sn ae al er yun ar m Y der angegebenen Lage nennt Yan de Tele unter dem Namen Rümmuni; Gu&rin, ber

Jahr 1863 felbft in dem Dorfe tvar, fchreibt feinen Namen Roummaneh Ep)

Diefes D nase en en denn bas ie ibdo wo Regent A e Seh ehlhun das römif Be ae Ki twahrjheinlich mit u Beni nicht mit ) Er

Hieronymus von einem vollem Namen des wi:

er diejen Namen irrtümlich) dem nal e en Marimianopolis beilegte. Defihen Ortsnamen Hadab:Nimmon rejtituterte Higig (SU. Propb.') in Am 4, 3 aus dem

10 77W07T7 bes überlieferten Textes (ebemjo ae in 1 Slufl A); der Text diefer Stelle ift aber zu dunkel, um eine fiLere Vermutung zu ermöglichen.

Wenn «8 toirklich einen Drtinamen Habad-Nimmon gab, jo war er ohne Frage urfprünglid Name der bort bere Gottheit, als Ortsname entftanden aus „Tempel a des Habab-Rimmon“ wie der Ortöname Baal-Gad aus „Tempel des Baal-Gad“.

ift aber jhon oben darauf Binpetuikfet eg daß die Bi ung eines Gottes jr ie f ige, mit See identifizierte Gotteönamen auf tweftjenitifhem Boden

db wäre. Deshalb i Bo u we, dafı der Gotteimame oder audı Orte:

Ser Hiädad-Rimmön bei dad, Iveldher Rimmon ift“. Bei andern Gottes: namen ift die nähere Serimmung 1 bäu Name ded Sultusortes. Man nannte den Baals so &banon, die Balaat-Gebal, die Wear ajım und meinte bamit ben Baal des Libanon, die Baalat von Gebal, die Aitarte von Kamajım (Gen 14,5 zu Iejen "Astörot-Karnajim und fo zu erflären G.%. Moore im Journal of Biblieal Literature 1898, ©. 155ff., gegen A. Aftarte Bb II, 154,38 ff). Danad) lönnte Hädad-Rimmön bedeuten : der Gott Habab bes Ortes Nimmon. Diefe vollere Bezeichnung bes Gottes _täre dann 55 zum Ortsnamen getvorden, toie Baal-Gab vielleicht bedeutet „der Baal des Ortes Gab“ ED ham mu web [it bad LO ©&.329, 1 ff). Alt wäre es faum zufällig, daf ber bad-Kultus Nimmon geheifen hätte, da Name Nimmon ebenfalls ein rd) ft, vielleicht (ogl. affye. Raman?) ein anderer Name

an ghysieupinpigel, fen! ib hy ii: UHREN dir Al B 1] | SEHEN & ins ER HER Keil ns della Alle ec 3 I Eu il in IHRER EHER St 3 kllalcnn Robbie ailBiil] See, Alallaldl i CH er eh rl, Besserer Eag2indes Erpeszcesägng Zueil.0h

| ill, Hall "gr He HakBlill: hal NH suiclfe Anh ill ii Ye En HE: ie: HAHN SEINEN nn

|

296 Hades 8 , , Sell d Gremer, ment, Grkeltät: über er a dertchunen! Sana ont ER ANNE BD VL S, SH, in Diefer Gnchtlopäbie. ‚at

mung für den Oxt der Toten ift SIE, das wie Fam „Welt

ber Saba ER „Dean“ meift ohne Artiel ficht und weiblichen Ger & en ers der it Wort it dem eigentümli Una Sn ame ) des = n Re at if, bak 103 En ut 1 Bude Beni, im Thes.), Die LXX Ss fa u hoind

Vertvandticaft der an en ee Ei

ibe trennt, haufung eben die Sch. it. Bei biefem Schattenbild ""Serler 2 En oder ae en des En Yan eune “ober ee) haufen in der ©, jonbern ISPT „Matte 14, 9; 26, 14. 19; Pf 88, 11; pr 2, 18; 21, 1659126, 5), in denen alle Eigenheiten des Anbividunms

getrennt als ib gefchildert werben, fcheint bie Seele der in ber Sch.

weilende Teil des Menjchen zu fein, zit Antt. XVIIL, 1, 3. Der Ausbeud

„lebend in bie fteigen" (4 M 16,30. 39; Pf 55, 16; vol. Spr 1,12) befagt so nur ein plögliches auf liches Hintveggeriffentverden aus dei ', ohne bafı

die ü Sch. daraus bejondere u gi i

102 in Kümmernis (1 37, en 44, 29. 31; Tob 3, 10), wäbs Sterben des vom Leben Gefättigten UM 16, 15525, 8; Si 42, 19) EM Se Faden Date Se Den Bd ehe gt yenu] aufgel 36 Pate 38 su, a

der des it al8 ei empfunden. E8 findet fidh fein Anzeichen für die Anficht, daß die Art des Todes I babe auf das Befinden in der Sch. Re Mr bei allen Toten das ie 9 Man bat ein his tes ah

db a Ar gedacht hätte (anders Em 420 u. viell, ey 24, 1.00, Yeti Eine Königstochter follte nad 2 Ag 9, 34 die eine Pe Ri > on ber a ee im Leben ah en er PR man

ic in der Sorge tragen wollen. Hi 14,2 einen md „Serle” eines EU my als über ihn en Schmerz empfindend. ar

davon naht berührt. in ca. Ch. ift ein. Fa vB ae Bi 88, 13), vo man nat was auf der Oberwelt vor fid ach or 14,21). Rev 9, 5f. 10 wird fogar jedes

Wiffen und Empfinden in der Sch. gelı In älterer Zeit toürbe man fich fo nicht ausgebrüdt haben, Gin wem aud nur Inbes Gehen der Ei badıte man als

Ach nad ‘ef 59, 10, ein zirpenbes Neben madı Zeh 8, 19; 29, 4. Jroifce äußere

k

epeienijnisn

Hecht

HE

15: ehesple

58

vun aelgakase are se an 83.32 Fe EaSegnas] Jsaleaggrn sg 358 en

Hin he us EA i seen aaalsıe I: Rein BE Ss 1, EMERTRSn 2ust5248..5005, HR En En HT sassäla leise EM eisen Ilse, ll ae PrHr Bm SHE Fehlt: PER re = Buag Sastgs Er ae Be Beläshen Keaeie A Hi Kir er $a3zEsT Er rn BEE n ärze$ EazenEE 8 Pi PER Su mgEssisr Sogarzar, ses gar EHE ie 4: sch ER sie ialeclae HAB Ep Be Pe epenseslenpeneg- Lilien sl: Si jmaalıs pet Epastl gu arte Bel esast: B ii: en a Abt aa ideen 58 ii, %: ‚se ii 233 Beestaletn, jene 203: öl el Inline 38 re ser Eafas 5

Äsz

Dana

298 als jelbftverflänlich, dafı Gottes befindet (6 Bene BCE BE a It

rer 88, 2 Ba 2, el San a wit de in (Si 41,4).

38,

!

Seas 2 : as ab: ge Hi e, E zE B

Ei ji s- Hr 2. i ir 5 a 3 Fr & 53 E

u : 2 z

FEE:

En

ir i 4 g

£ E n 3 E E 2i Ä

ne Heer De nah Hades und Strafort find basfelbe (. ©) en na m h el v zb oxöros 3 „die ie fternie” 8, 12; 22, 13; 25, 30) für den Ort der von ber Go hloffenen. (2e 8, 31) erft der utänf ige Strafort der Dämonen. 3 Lulas Hat den Au ‚Hades“ aufer Evg 16, 23 nur U

mentlichen Gitaten, in teen ihm Gabes Begehung De Tab ie 1 Slo 15, 55 A 13, 11 Yaran wei 5, in einer Anfpielung an Ho re

‚bend hinab e/s ra zarehr. ‚nion I Die Toten find „Unter:

10 irbijche” nn Phi 2, 10. Der Sahes Ye HU echo infofen, als der Tod Strafe Sinde = ihm anheim, um ba ber

Beil 6 enbgiltiges Oi [uch die, entfchlafenen Sieitoläubigen weilen

nach 1 4, 16; 1 ie 15, 23 im ‚Habes bis zur ar Abweichend ift

MN ‚28, 23, monad die Sr Bi im Tode obw Aura) find, aljo nicht am Orte ber

ionbern. bei Gott, in ÜL Hein mit einer_ol jübifchen Ans

ne ftellt en die of Befen. "She nah © Bee e; ne

ien igen fid im Him 2 nn

nur Bag Vogal ns 6,9) mit einem he bedeuten. ae ‚anderen Toten

w aud) (6, 8) als eine Fam zu ii En Bi it über ed der „Tod“ das Negir führt, terjchieben ber „Abgrund“ (7 äßvavos, 9, 1. Be

gen ae we uftand anbeimfäll Io 11,25. 3 Ban ber Gebanle an eine aus den

Hndes Hadoram 29 Bi BSR lTee te RER h ee en vr Snhetiber

g : : i

pr au zE

es

a Be: j: i Hi

A

! aM ei!

&

r are ii EQ

eerbufen bei Plinius (N. h. VI, chen Ortsnamen Hadrameh oder dem alten Kremer, Über die fübarabiiche Sage a ©. = vielleicht mit ben

H 1 33

Fin d. Dee Busg): Bias inen Stamm der 3 ; Plinius nennt jo einen Sabı eier ner ker Arantap bie Catamoti- tae [. Chatramotitae (VI, 28 Be umb in Verbindung mit die Stabt

üch mit den Nargaumrirar, die Eratofthenes bei as

ei ! 3 Be % r 3 =

Arabiens mit der ıdt Saba 'b die Bein des tamaut, d. 1 Prs7 ah Gen 10 20 cm Baer is ee ieh, fönnte aber aud; Astramitae gebildet jein, jo daß dann bie von Blinius (ftramiten und Catan otitern identijch fein mürben.

die Man bat mit ee alaueens bed tolemäus Seien Wale Ol, Jan, Ki 1868, ©. 658; Dillmann zu Gen 10, 27), fo daß alfo auch dieje nicht Haderam il ob. & Gier i ifigtert mit dem infchei vorfommenden oder Düram im Wabi Dhabr (dgl. D. &. Müller, Die Burgen und sale Sübarabiend, ERA, PATE EN, ©. 360), einer Stadt, die zu einem König: 45 in der Gegend bes alten Mina ; fe. LA ) als bes Königs To'u (oder Te) von Hamat genannt; I Bad Tu Tinlbene yu De ale Salbe an band 2 Sa 8, 10 heit der Sokn Tefis oram, in LXX (auch L) dagegen w t entftanben, tie I bon

, dielle eitun dor I 18, 10, mb", Pre Chr 18, 10) IR a LER een iche ; aber ton follte fie bedeuten? @eroii ich um einen nicht: men banbelt, ensform IITT die liche, obgleich die andere, Jöram „Zahte ift en“, fich durd; Aufnabme des Gottes der Hebräcr unter 65

300 Korrektur ift aber kaum erforberlich: a a dab 1, der a aa marna-Tafeln Addu ne EN en Bares auf ifchem Boden den Eigennamen Addu-rammu (: lonian ex- of the Un of a Pen En ee w" I al 5 1898, ©. 27. 48). en war, ale die von Bacthgen Sen ur x (m Ge enkethie 1888, ER er Geletie ee ne ee LX 8, 10 vorgefragene: am [} 3. Hadoram Sam (on ee LEE Aion u, A Adooayı, I

NEHIRE ER 1 Ni TR, LXX Aga, Arber, Sm a KH at

Ihidt, er don Diefi SE ae

"ana Fi ie 2 = a a ng A Adamıpay yi Iezeögar |- m nt ma ee ae %8 ift nicht gang unmögli en Sg

toi © mit ü ei ben Hebräern anerfannten Botteon den heibmit H Ehwerg fe "Adontram bie urfprüngliche Form re er en se Ne, tirng a0, Von "Adbat Tom! fa wi t dor. Da der Kultus Bu oehet .

den A Tafeln, 5 and WIE Eu a), ift fehr tool Aa, el ner En ar

site es a iengejehter Eigenname a wie bei RE

Die vielen verjcledenen ältern Vermutungen über Habradı |. am As Kur bei AR: u en 9, " (Der an eeone Sur gel jte 1863), dazır jept mod: feine Propheten‘, 1863 = arab. I „ie als en 5 wilge eh oe fe, Ram bes Karies, sr „any Kalk 2% el Den Bropbeten 1: '3 (mie Hen; ilenber . fe unten m. 3); Breffel, Hagg, Sad u. Mal 1870 (Hadrad) eine forifehe Stadt, vielleicht lmpra); Dellpic, 1efis‘, 1872, ©. 536 („emblematifde Benennung des N in welder m auf den Zigrid und 7 auf den Enpbrat BeHkdE Schrader, Die Keilinjhpriften und das UT (1872) 2. U. 1889, 35 ©.453 (= Hatarakka); I. B. Lange, Hagg, Sad), Mal 1876 („Land beines Umtreifes“ falio IM mit Suff., wie jcbon Arüßere], d. b. „der feindliche Umfreis des theofratijchen Gen» Les 1876 (Sottedname); Bredenlamp, Der open en ER n. 5, dagegen S. 212 wie Schrader); and Bu London ge ren en acer % Paradies? 1881, Bi [I Bein Steiner in: ‚Hipig, 1 ); Wellhauien, Sie Kelten Araieken 1892, 3. U. 1898 Rt Brit bie us fact Er ntogten); 9. Binder, Altteftamentlice. Unteruhungen 1892, ©. 126134: iber Habrad), Sad). 9, 1-8 und die ereigei| je des jahres 793" (— Hatarikka); ee jeine an 1897 (mie th te Spezialabhandlung von H. ©. ie hen, Do tern Chadrach, ad Rh. 1728 Tau in Ugolinus, Thesaurus antig., II) trägt eine Stombination des Namen® Ehadrady u der foriichen Göttin Mare a vor, bie RE voltommen unmöglid oT ner die Artitel „Habradh* F Binerd RW (1847), von Steiner in Schentels IL ko (mie früher Hlpig, |. unten n. 2), von Schrader in Riehms HW*, Bb I, 1893. © Hear? a Raufalform von 7777, tird nur einmal genannt Sad) 9, 1: „Ausiprud des Wortes Jabtves über das Sand ‚Habrad, und Damaskus ift fen (des Wortes) Nubsort.“ Aus dem Zufammenbang fein etvorzugehen, da „Land Habradı“ enttoeber das Land bezeichnet, horn Damaskus lag, oder ein anderes in feiner Nadhbare PA. ,* daß es alfo in Syrien oder aud am der gen ‚Küfte = fuchen it. Landosnamen Lonnte man früher nicht nacdweifen, Deshalb haben 1. Viele "u w Ba me gegriffen, Habracd fei Name des Königs des gemeinten Landes (vgl. Mi Ynobe: 9, 22: „das Land Sihons"); nur läßt fi Bei eis en überhaupt nicht Eon, K Endung wäre tie in T773 Da 1 Auch nicht 2. als Gottesname it das Wort nactveisbar (bie Endung wie in En = jodak das Land vom dem darin verehrten Botte den Namen tragen Könnte, Movers (Die

i

a In N u. det a 5

ı sie j el Bir: ke

ip: ei ii a,da I

uf, 3 IH

4 4 Bi if j B 2 s x gas

a A Er r 2er ni H un EI ef BrEe}] aRdie

Hi

16.19,%. i. Sauranitis S.Baogen Wk in Deiige Ja ae &. 597599).

Fe “aD. En he (Eufiud, Theoh Meopf., Eyrill. Fig rel) Yon einem Sand Chrai, Mbrat u. 1. io. berichen, det Ibiglih, zip

a er al Ki, ua re

Anhaltspunkt aber bietet das in affveiihen Infchri

schen iten (jo neben Zoba, Damaskus, Hamat) genannte Sand Hata- rakka Hatarika, Hatarikka, als „Stadt“ bezeichnet , Keil und Gejchi 1878, ©. 122). Auffallend bleibt freilich die in füri fonft nicht vorkommende Endung ak; aber baran, ba mit bem il eine ‚haft gemeint fei, die im Chyrien oder in befjen Nachbarfehaft zu juchen ift, läft Taum forbert 91 rue int, Sand um Damaslus berum zu Wort Gottes könnte jenen Ausgangspunkt haben fernen und weitiwärts nieberlaffen kus und die arten Städte, Junmerhin mag «6 jet nody (tie in Aufl. 2 Diefes Artif,) erlaubt jein, binzuiveifen auf den zu u. St. jonft nicht in ee a bei a al an Be er ar häufig über im einen Yilchlaut: „1 , Zeögax, dgl. Siem Chrom), das Strabo , 1, 4) ald Nefidenz des Darius 18 ziwißchen 50 Babylon und Arbela anführt. \ ingetoieien inerben Be ohne

ati ag Kg i Merg un auf dem ie ge Banıns und Damastus a ln

Hadrian I, Pa 735. Bmellen: Briefe an Karl den rohen in dem Codex Carolinus: a 7 rerum germanicaram 4 IV, Berlin 1867; MSL 96 : ©. 103-1242; Jalfe, a nk Bomanorum, tom. I, 2. Aufl, Leipzig 1885, ©. 289-306; bie vita Hi : L. Duchesne, Le liber pontificalis, (= Bibli we des oobes a Bee arls 1886, tome I, &.486 ff; Ein- ‚hard, vita i magni: MG 88 Il; Annales Laurissenses majores; Annales Laurissenses

302 Hadrian T., Bapft

minores; Annales Einhardi: ib. T; Annales Mosellani: ib. XVI; ®. Battenbad), is

er en ah Ai Hi $ a bearbeitet en 2. Aufl, FE ige 2 Aufl,

& Litteratur: Chr. Wr. Wald, Entwurf einer ent ach ber römifchen Päpfte,

2. Eu RE Dee 758, ©. un 1m Bower, a vs BBSE

ten Be Ges Wh ‚Großen bei planen En 7ad BR Ionatio a 1836; Rot! Bee, ae des ae berai

Genf 1854, Rom Mittelalter, en 1857,

haufen 1860, S. 40-99; Mock, De donatione 16 Monasterii 1861; Krosta, De Donationibus a Pippino et Magno sedi apostoliene wie ti, Br, a Abb& Dehaisnes, Dissertation a a la donation pro- ce Ser deb rim is: erde on 10 Saar idee u tubls: A ehe Be Drien a nd 20

dem Fi) R Ye ® 2 lr Rift 9 Karls de ropen: WR a son röthen, Bhorius, "Ean Ko N ab7&, 2, er Eu. ion, ©. al

Sorihungen rt u. ae

2 Id

“er han Sir, Bapit Hadrian m und das Fürjtentbum El 3), ©.33 nF A ne Born und SKaiferthum, Berlin 1874, ©. 3 & Ber ER unädhte Defret Hadtriang im "nie mit dem so unädten Dei . 20. 8 Bd XV 187 ), ir un tenbadh, a

des römischen Sarkiume a6, Berlin 1876, Imperatori o a der Sıahı Dam, 2,80. 3 Wu ne SRH

o 2 ion, a, a Br. 1877, Sinn, S.620 DR in, des Berhötte

wie Ki ae und Kaum, 1 N lomagne, 75, 6. Gi

abrlan T. IL, Dill, ri Sber; is 79; ®. v Site, Beidicte d. Bu ei N) 11, 12ff; 9. Engelen, Die erften Berjuhe Hartung, Diplomatiic-hifter. orjchungen, Botha Ki er 53 amat-Sartung, Iter Italicum, Stuttg. 1889, An ficum Romanorum inedita, 2.®d, Stuttg. 1884, ©. 22ff-5 pontif Introduction p. OOXXXIV sg.; N. Genelin, dus Shen ven eitırden und die Be Sacien Pippins,. Wien 1890, ©, 27ff.; Nohrbade = er Be jte der fathol. Stirdhe, Bd, bearbei beitet von Stellner, RES REN 54 Kaufe 45 mann, Deutiche Befchicte si ar Karl d. Br., 2 Bp., Leipzii ai 1881, ©. Ban Be Die römijche unter Pippin und Karl dem Gropen, Ei 4881, & Weiland, 17.88 ae ©. 368—387; Bunt, THOS

, 2 Ho 6. Bi '4, ibid. 2, Bd, S. 242. 209; 9. "Zhelen, Bir Klug der Streifrage über die Behandlungen König Bippins mit Bapft Stefan II. und das Schenkungsverfpredhen Pippins und Karls des ee 'onn 1882; 5. Hirih, Die Schenkungen Bippins Kr Karls sd. Or, an d. röm. Päpfte, fejticht. d. Königsjtädt. Nealichule, Berlin 1882, S.3—40; Funt, Die tungen d.Starolinger an die röm. rc. ZHOS 64. Bd, 1882, 5.605 —643; gun: manıt, Dissertationes selectac in historiam ecclesiastic.. t. III, Ratisb. 1882, =h. Sidel, Das Privilegium Dtto I. für die röm. Kirche vom Jahre 962, Smnshind 1 1 ©. 1326; ©. Waip, Deutice ic Berfeftung icichte, 3. 8b, 2. Wufl., Kiel 1883, ©. 180, os; ! Sgefter-Boidori, Pipins und Karla des Gr. Schenfungsverfprechen, Mt. des ftituts für Re Wejchichtöf befgumg, V. Bd, (Innsbrud 1884), S.193—212; I. Langen, ®el vioiar. > 5. ER 1. Mit, m 1 Ein: "puchemme, 1 3 Beh ne ale te, u 4 'historii ie pontil = ne nl det Merken d’nrchol. “Ani, 1884, "5 S Warten, 5 Die Befegun; idien Stuhles unter den ifern Heinrich . und Heinris > ER 166 1888, egne 281 ff; derf. Die drei umächten Sapitel der Vita Hadrians I, dung nn 8sn, SH; © Uber, Jahrbücher des fräntiichen Meiches umter Starl d. Großen,

=

‚Habrian I, Bapft 303

21, See % wen an ce ent 1888, ya ea B. Sim

I, Annalen ‚Meidis Im Be Hr

vredt, Die Sin Ben Sa in DIR auf Belle een en

unkten erläutert, zeipalg 1 U. Haud, Kirdenge| Feuniätente, 2 at, 5

2 1890; I. v. Döllinger, Easn von ‚Der Bapit

ı mal” von 3, (arid, Ründen 1892. © 9, 307. 1, Die Beziehungen des

um frän! Since und en ee 1892;

Fr. di ee * draw ne ©. il; S Shi AR Buehuer EEE RER NT A

%, ER Far H hi , Sardinien Inden NE am die

, 1, ©. Fe ®. Sidel, Die Verträge et Karos Ypm ste en 1: FF ie kai m fr Srreung = Mt Inft. Bftere. Befch. XVI (1 TER Hadrians Bert ea er chin! mode die Angril e daris b. Ru = erde ee, mu ar oiteh, Bibliotheca hi ar 2. Ma. Berlin do. 1 © 866, I Lacher, Dertfche Seraimn en Karolingern (= Bibliotdet deutfder Each, ran 6 1806; Ale Lindner, Die jo« jemamnten Seemann ge pins, Staris d. Gr. und Ditos Päpfte, Stuttgart 1896 v Ben d D 1896 Nr. Py © 128-139); ®. Martens, Bien ung der m mn Rome Über die römische Frage unter Pip m und Starl d, Br, n 1898. Bapft von 772 bis 795, ne aus ang a bie nieberen ne Sa nad) bejien Tode io Ar (am 1. ee 7 var wie

x

ehe aber ee

alien Carolus eum suo germano Carlomanno atque omnibus Franeis fecerunt beato Petro et eius vicarlo sanctae memoriae domno ve juniori papae, quando in Franciam it pro conoedendis di- een ae territorlis istius Italine provinelae et eontradendis beato «usque omnibus vienriis in perpetuum possidendis Rutun inomnibus. so ur (ana ee en romissionem, quae in Francia in loco qui vocatur Cari- ri fecisset, complacuerunt illi et eius iudi omnia quae ee tr sine, = propria u bono et libenti animo: Ar er promissionem ir anterioris ipse antedietus praecellen! us re- vera christianissimus Carolus Francorum rex adseribi jussit per Etherium ss pen Beier ac prudentissimum capellanum et notarium suum: ubi coneessit ne hauenaten oonfiehunse alaut da eh raefato pontifiei contradi spopondit, per designatum confinium, sicut in aa donatione contineri monstratur: id est, a Lunis cum insula Corsiea, deinde in monte Burdone, inde in Berceto, deinde in Parma, deinde in Regio, et exinde in Mantua at- que in monte Silieis, simulque et universum exarchatum Ravennatium, sieut antiquitus erat atque provincias Venetiarum et Istriam nee non eunctum du-

i

304 Hadeian I, Papft

eatum Spoletinum seu Beneventanum, (cap. 43) Facta autem donatione, pro- pria sua manu 5 christianissimus Francorum rex eam corroborans, uni- A a ee abbates, duces et nes in ea adseribi fecit. Quam prius ti Petri, et postı um intus in eius saneta confessii re

Ne tam reeesg- corum rex, quamque eius iudices bento Petro vieario 'o Hadriano papae, sub terribili sacramento, sese omnia eonservaturos, quae in eadem donatione eontinentur, promittentes tradide- runt. vero pen donationis per eundem Etherium adseribi faciens christianissimus Francorum rex, intus super corpus beati Petri, subtus juae eye eontinentur et osculantur, pro firmissima cautela et Ehe ae regni Franeorum memoria, priis suis manibus Due en donationis exempla per iniarium huius sanetae ‚ecclesine ee eius Sr dpaan“ Die vor „a ehe ie, a nod) immer erweiterde Speziallittes tie tweni ae ala tfragen ber en ae Ip ne © une bat für

Petri nad ber en m ah ‚der politi Eee ee die eminente X ER ne Karls Als des Or. fh Apfenden Kan Biden % die © ichte tliemd

ii uelle, toei ide . ler die berühm: 1 Suutß, Sp ou rung Be u Tnen mn, genen Ha

jultaten nd wiejpalt ber Auffofungen mit dem Öegenjaß kurialer Ben ers

= u EIS; Abeinfn en wird ve beide der Vita von den einen als freie Rante, Martens), von den anderen als aners

el, Tannt Ösider, Ducesne, ©. 437 ff.: Karl wiederholte das Eventualverfpr: vi Kr) u end Sa een a Sec Sache) 30 Nur die Thatfache, dab Karl ein mgsverfprechen gegeben bat, kann als a ee Meckeinfen &, 163 hen bie geograpbifchen Beftimmungen |

Jr ben m a nad) der Nüdlchr Karls aus Ytalien wurden bie freund» lichen Bezi dem Könige umd dem Papfte durch manderlei Bo: 3 getrübt. Der Leo von Ravenna, der dem römifchen Stuble einige

entriffen, fand mer des Wapftes, der ihm bei Karl verllagte, leine ung:

eh Te um. fich verfönlich zu Srattenn, an den fränfifchen Hof N rl ©. 218 ff). Die Verjtimmung abrian a Damals

einen hoben Grad a 309 er di a rain Gejandten em ges

2 a Seat bat Sn I, = ra toaren ibm % on

in x demütigen, 13 08 dem Papfte toi von feinem freigsbi Sr & in Sübitalien dem römi (ebend. 5.571). ge Br das Ei men. ztoii und feinem föniglichen fonnte iu Bent wi ie dc Feuteeäds un Rip Of Son Made zur toegen feiner ng (Cod. Carol. 96; Jaffe Nr. 2476, Bibl. IV, ı0 ee ee en jet und defien "pe Aalen Some, Me fi ken umiahioen God Yi een AUS disfe nämlich mit dem Plan u den Bilberbienft in der gr } nn: fielen, wanbte fe-fih cur) an ben Wayit wi ber Silk, zu nem au jenben (785). in feinem Anttvorti (Taffs Nr. 2448) bie Kaiferin und ibren Sohn, Ben er feine hohe Freude über ihren Ente der Mieberberftellung des Bilberbienil en ee et mel, yon ee jogenen monien ne den 30 „Eee e ualih We bei uam Bose: dem denken es jr dns universalis patriarcha. Aller diejer en tourbe Ei ‚ben im Jahre 787 N unmenttetenden: inen Konzil, tweldes unter Worte ee Pe ‚fer ed Sara, u A N NE ie he ae De hänf

ingelogte Perjöndi führenden ftärter ib machenden AR Nu ad m ar iron

Hadrian IL, Papit, 867—872. Quellen: Vita Hadriani II.: Über pontifi-

en jue des 6ooles francnises d’Athines et Pr

serie, Paris 1836) tome II, p. 173.; Briefe 9 Mansi XV, p 819m: MSL t, 128 56

[2 1259-1320, t, 129 p. 10151022; Hincmari Annales: M& 881, = 452 8,; Ado, er Grace of Sac Brmand, 8 vol? Sana 1040. Befonkers midıg, find

BR; ac. ge eis , ‚befen wide

Fe bier am vonzägligiten enthaltenen Briefe Hintmars; ii | Ä R

Weat-hmeptlopäbte für Theologie und Mirde. 3. ©. VI. 20

|

306 Hadrian 11, Papit tung, Reg ie) il © 1879, S. 181 fh; u ie Mi Ba Ga 160 Seen; dal, es 9 a pain R ge hang, 68 unter den Kareliugeen m 71-918, nei "sent ve vom In &, Diblbadıer nd 3b d, Innäbrud 1 File fo aulfau: A. Bower, Unparth. Hlftorie der en ae, über], von Rambach, 1765, TI. Der e A orhenfer, Der Brimat des le v PR Kn 1837, 1 1, ©. 180-187; U. i Sfrörer, Geich. d. ofte u. weitfräntifhen Garolinger, i. Br. 1818, S. 1: ®. t, Bei, der Stadt Adere Bez IR. 6.80 Die, 1 301 6. Dülnmier dejapdie Dh Ehfeäntfgen Me munter, ei 12.3 91887; G. v. Nuorden, Hlufmar Exgbijcho a En 1a

el .. Kine. Oder ah Yon Berlin 1867, ©. 206 Baer

'riardh von onftantinopet 8b I, Megensburg 1867, Sa S. 42, Ey seh apa der Rüpfte von Gregor I. bis anf Sie \ en 2, x 15.1869, ©. 28} len BD bes ap Dan 1 ste ale Bern ne LXXIL, sa ri, . des röm. ERTE Br 187%. 'e an fele, Kama 8 ai

2 vi, Kom K Se en Fe SE Aral u Hal 20 deerötales: ues 27. ® a 2 ; Grifar, een ea

und Die pfeuboiiborifeen Detretalen, BERG 1880, 7 rörs, Hlulmar, Bifthof Bor eis, Iburg 1. Br. 1884, 4 auf fi, chi ek ich. der DE 'rche, 13. Bb, herausg. von Tenfl, Ra 188: Sungmann, ineratienes in hist, ecel,, t. III, Ratisb. 1: 13 Siem Bl, 3ldag., 38Bng.; Manfe, 2 Weigeig. 6, Zi, 1. Mi, Bey 168, &. MT, u ‚nei Or. es des Feilen ;mifcden Salfert. u. go 2 Aufl. Münfter 1887, W. dard, Deutfchlands 1890, ©. 515. 643: X. Langen re on Binde van tele jolaus I. Si reger VL. Bonn 1892, 5; 115 170; 9 Berdes. Seid. des beuifeen Bolts u. feiner Kultur im MU, Lelpzig 1891, 1. Bd; &. Das Ibacher, Deutiche Gejdh. unter d, Starolingerm, (= Bibliothek deutjcher Gefarldhte) Venen 1898,

mente Ken Be a IV. zum Haxs ea ano 'w dur an abunge opti = Rn bie

E73 De Da und nad)

weimal, f I. (59) bite er ben Hm nach dem Met Ntola I. (12. “0 de November 807) er. die amt ui Er, sine

Ha Een we Be u re Fe enter 3 bon W ie am am

ke tert. Ein übler ee daß Herzog Lambert von

ni sa, ai ib. en then Mor vatanb un & aid Te me

nicht wöi In Bee aan Ve ie Tochter warb entführt, um N die er abnden a 2 dem Entführer mit int ihrer Mutter ze en EnahR Nitolaus T. angebahnte Unternehmen. blieb Habrian IT. durdh« führen überla| galt 8, endli eine befinitive Entfdjeidung in der bie frän« = fo a vo (egaden Angelegenheit, dem Eheftreit des Nöni; ner IL, ER forderte baber biefen dringend auf, feine rechtmäßt ww aber Pre bietberga tieber aufzunehmen (Jaffe Nr. 2892, Ar N 839). E tig löfte er die von feinem Vorgänger gebannte Walrae, die a des Königs, auf Bitten des Haijers Lubivig II. vom ine, 2. ber Bebin; fie jeden Umgang mit Lothar aufgebe or XV, 834; Nr. 2897). unternahm man um en 869, sine Reife nad) Rom, um ich vom Papft die = fimmung zur 2 Kensie bei Gattin e erlangen. Dod) Bar te im Habrian nur ie Berufung er a

ne Unterfuchung dungds

(bendmabl zu Er (1. Juli 869

in Monte Cafjino), nachdem diefer si En gemäß den Berchlen Nikolaus T. mit der gebannten Walrade feinen abt zu haben. As Gottes Strafgeri

a zu dnufi, u he an eds le m ns n Bug 869 = af od hu ie Bemühung 168, it des jers Yubtoig

des Bruders des Verftorbenen, auf Lothringen zur Anerkennung zu bringen hr

Ai

ih

u

Bi

ae

Au

=

Hr E25 i ai Me Mi it nn El

a

on

ER es ee en s Verdammt m = ea bush, ii ergeblich umd Eu, u

zum ie geich )

ya at au N pm ie

18.

ii

8 a. left ze. BE ERIEren: Er y Fr EIER hass ale aEssmesses RI

algag Euer gB 52: EI EM = EEE EaESE; Ser Eu ei ei !

Br 4

20°

i

308 en Ben:

Ges ei er Franc, Hana it, 1.0 1 Bun Yabriane IV:

sus, ‚Dei Br a a ale ei karl, en Bullen Hobrians

ABl, 6188 p. BAD. , Baroii Annalen Pont, Bons 2 Huf. tom. II, p. 102—145, 2 v. > Mlut-Garttung, Acta um inedita Rom., I.

35 Ti. ©. ara . gm a Kb Erg. 1000, ©. 102; derj., I: Aal tutig. (%- index); Söwenfeld, Epistolae pontif. Rom. ineditae, Lipsiae So, p-

rigen Fo ®. Sr. Wald, Entw Sue Bon anbier dl ber rom) u 2 Göttingen 1758, ©. B5f.; U. Bower, ep mie Be I E7 , übe jeht von Rambadı, Ti. VIL, en it zei. 3 ©. ‚an historical sketch, Lon! r, Reinald es ke, ee D Köln, Köln 1850, &.15 fe Er genen, Bicatd von A u. Corvey, Münfter araen t, Weich. ber 1 Rom Im MU, herausg. von €. Höfler, Hl sr &.262 ‚de Cherrier, Histoire de Ia lutte des Papes et des Em; ır« de la maison de " = T, Paris 1808, p. 113; 9. Reuter, Seid. Alexander TIT., Bd I, 2. Aufl, Leipz. 1860, ©. 3f.; W. Wattenbad), Iter Austriacum : Acc. |. öftern, Befd., XIV, ©. so, ee Böhm end Anteil a dem Stömpfen Ralfer Frledrich 1. in Stalin, TI. II, Münden 1866, S.19ff,; W. v. Reumont, Geld. d. Stadt Rom, Wb II, Berl. 5 Sl: Be d, Studien ‚di Geschichte Nalfer Friedric I, ea Dansio dt, ©” . Bi 40 For Burn, 2 jeichde Sn 3 Nedisgefsichte Jtaliens, Bd IL, Innsbrud 1809 ©.

Br: 311, 317, 3233 20; Br. ee ts © rs Frup, drich I., Bd I. Danzig 1871, ©. Böff. 1 d. N Geichichte der Hohenjtaufen, 4. a 1871, 1; M. Meyer, Die St der TIL. u. Victor IV,, Göttin, FA a f.; 8. Baumbad), Arnold v. Selenhofen, 45 Ergb. dv. Mainz, Göttingen 1871, ©. . Yungjer, net uhung der eayz 2 L, gried, w norm. Boliti nr E0 . Wattenbad), Gejd. d. japjtt! F dl, a d. Stadt Nom, 4. 8b, a ituttg. aaE ©. 4905; ®. v. Biefebredt, ins der deutjchen Kalferzeit, 5. Bd, Braunfchiw. 1, S. 54ff:; W. Mbben, Friedrich I. u. die römifdh Rurie In den Jahren 1157—1159, ww Keipzig 1881, & fl; Sauger, Bol. Weiciäte Genuas und Bias im XI, Jahrhundert, Leipzig 1852, ©. Blff.; Wolfram, Friedrich I. und das Wormjer a er! gun mann, Dissertationes seloctae in histor. ecelesinst., t, V, Ratiab. 1 RG Pe agner, Die unteritalienijhen Normannen und das Kapfktum FH len eier SRH von Biltor III. bis Hadrian IV., HE 1884; Malone, en Dublin Review, 1881, p. 316 ff.; 9. v. Hefele, Goreitengeäicue 5 ®, Aufl., Freiburg . Br. 1886; D. Bl de Bart da Yadılan IV. und die Scentun, Srlanbe: Stimmen a. Maria BET > ©. en Kl DE kHarts Aug XIIL 1892, 110-114; Scefier-Boicorjt, Hat t Hadrian as englifhen Stönigs über au eier 12: a Deit. Geld A IV Erg. Bb iss ©. 101 lan, 2 als piliche hen dem Künlg von England zu übertragen, widht anögefi ie); ke d. röm. Stirhe von Gregor VII. biß Innocenz III, Bonn 1893, us tom und &. Winter, Deutjche efhichte im ee der Hoben« fen 1. @b dns "io Siuitgart 1897 (= Bl, Beutj6. Get) ©4421, 84 I7— 500; a. Hand, Friedriay Barbarofja als Kicenpolititer (atadem. Rede), Leipzig 1808;

l kuard Di jyprjgsiggs d Be RER ii Bin ll: ln HR he IRHR Ai IHR n aut il Kun Mo R; Ant ib | m j Hl FH ji Keep

in Hin De ! I. oo. # Han N El # Kay un i MELHEL a

eliı ui Hin

310 ‚Hadrian IV., Papit ‚Hadrian V., Fapft Ba Bm ea Sn ten ie in

&

Sinn No nl ei ‚ein Sturm ber 13 los und a

mi DB

E 22 Bi

N

= 23

! 3 I in Er A MirPeHEeree

5 5 e|

von niederem een ee us ei ebd, dub in, fm feinen ben

bes 3 nn an N = Be Bifchöfen

alle R at Arch iejen Anmaßungen begegnete ber mit va Br genommen, der ee id

t_fcarfen ng, dafı, n a m

eleiftet werben müfje, daf alles, tva$ diejer bejige, ein von Konftantin dem Bir

Solbeitr verliehenes Negal fei. 5 ‚den enden Kampf juchten die beiden Ben jen, und

mmunen niebertrat, mit den en Hähe nolls eis ‚vie nor bets den Nöm . Schon beriet Hadrian mit den Karbinälen über den 15 gegen den Kaifer zu fhleubernden Bann, als ihn, am 1. Septem 159 in Anagni der

vo Sallatı olyeratieus VIII 28 ze als Ger a ent en, n, ‚Böpffet gr (ac Mirbt).

adrian V., Bapft 1276. Duellen und @itteratur: Potthast, Regesia Pon! ae Romano 1. 1874, p. 17008; W. Ehrouft, Ein Brief Hadrians V. MU on u 233. F- Gregsrovinß, Geld. der Stadt Rom, Bd V, 3. Aufl, Stuttgart 1878,

von Bueinaiaeen von St. Adrian, Ditobuono de’ Fiekbi, A Innos IV. der von an IN Br Sogn: mit bem Teneigen & Auftrag gefandt Be den

a toi] feinen Baronen toisderberzuftellen, ging aus einem ' ae Karl a nn die ganze Härte ber Wapltenftitution en X. (vgl.

EEE LE Eee DE E iin Eaalea rag ran beten. all DENE ee de lesen} est, ee BL 34 x) ie » 8 33 ee Eat japss® be

EA a Fe SEE HE a NG 3 aihgeaslelieee ae Ei sitz ARTE zu: el eig

ER a3 nl FR N FE et, zE Ä Kliteepin Aue kerläsjen, Aalen: BaRHn

_

nn en ve a, en Bay Sin Commentarius in en tv Kar a rare ja nes quodlibetiene. Er jelbft in Zoeiven

Hi

ode cr Del der un ae se See ae Aa Sr ice a hl tourde Bee 19 Be Sum Er SiS N HT = Be ae

Beue.n em diefem und feinem Großfohn Karl Pr en (1515)

ne im ‚Biihof don ab augfeid zum or in Aragonien ernannt ; dann # bes Men Zobe Ir Gencnkgof nl dan Karina! Kinene dr pet ne Ba ae hatte, m bit Karl 1520, = 157 ee a dort zur ei ben fr ne zum Rei ne Be Ch ac

a ee ee

9. Der Kardinal „an ac) fol, als er als, daS Shmmn her ea BE Kin. Se ak auf den Anifer beftimmte Fe gr in den

Gelehrfamteit und feinen frommen Lehenstoandel isch

Bike ns a ICE Beni 30 er ve jr: = von No ER een ee Menen Kan. nicht. tuechfelte die Stadt il mn Bde ar, fc mn ohne al ü Rom en in demjelben Grade zu Be a ir ran dere Fi den Stäbe ausbrad), die ie dem Eee: derfelben bandelnbe heilige „Sunta“ fich

es I eh nt

erivedten, in feinem Reiser zum Sombarben Mar gegen bie Snfaribiltät ei Päpfte au en. An ihm fab Erasmus den rechten Steuer ds. mann der Kirche in diefen Aürmi age don ihm hoffte er die Abftellung der Mi b a der Sturie; am ihm tmanbte fich der Spanier Vives kn einen Reformorfchlägen, von a je Aurelius von Bouda, der Le einer Apofalypfe, Iverde bie Bile Kirche oe bei ihm beklagt fich Pirkheimer über die Dominikaner, welde bien gan e Schuld an Luk en trügen. Auch, die reformfreumdliche Richtung im Rardinaltollegium mi ing entgegen, er dem gänzliden Rardinaltoll fam ihm mit der Ertoartung entgegen, dafı er d lichen Zerfall

i

ö Er il HE ‚El i Kiplensiiit il HH REN un He ie FAR pl Hi IE

ii al I in il FR Hl in: Eeti Ih u Hi: IHR H al; Hi 1: He Hi ul „ul, N i Hr Hi aa

Hi ja Ill il Hi

Hi ti A ab hi El ab he ul AIFRRRTIT Nie 2

fei. Dieler Selbfterlenntnis entprach dann aud) da in jener Inferuftion ent u 7 die gern ierarchie rn. Bed,

E

gF Fu if PreE:

z

|

4

# R ii &

7

H Ä

8 er 88: Are a | Hr

i

ah H Aa

£ | 5 . = 8 &

IE ei 23. ‚g35=3 ai FE un Ei A:

32, + Hi

zach ie Chieregati ü diefer Seite dei h, damals und bis ihm von ee te Teinen Dan Pr ehe ‚don alahe u n

Mi &

Neden des Chirregati am die um mttvort let anbers die Aeform ad enlendas graeeas ber

en ic. en mijcher btwiirdige umb verargte 8 bem 07 ran ld fe ja aan ihm umd ran I. von frankreich in ber Hoff nung zu vermitteln juchte, die Kıfm der mit einander ö er die Nhodus he en zu u Ben nn der Haifer ve ii juneigun, es zu en, um alle mögli te fo ie en des dierten Feus von Hr lichen Einkinften in allen feinen Ri zu erlangen, te, welche ein fo gewifienhafter frommer Mann, wie Hadrian, jeinem einfligen joblenen nicht t zug tehen fonnte. Harte Huperungen wurden von beiden Seiten oftm ein chroffes Benehmen em . Der Papft

fchrieb dem KHaifer, die Gunft, Melde er ibm erweife, beftche in Worten und nicht im Thaten, er Au den früberen Gefanbten arls in Nom, Don De Manuel, “ei er eg Ve wenn biefer nicht dem Starbinal von Auch, befien fi enugthnng gebe; ja als diefe immer no auf ji warten Kick, fpradı Habrian

über jenen feinem Faiferlichen Herem nabeftehenden Diener den Bann aus. Nicht weniger

ee in Vi. One de ah Bee re re nee

A % H | i

h

Raifer, 117138. Bon feiner mehrere Bücher ee Selbftblo: 0 aufgenommen.

a Se eefkus und Spartianus (befonders bis Kap. 14 find von Ähm Briefe, Dichtungen und griasen vor! 1; feine bei apa Bes Eon Inner, Leipzig 1857 ©, Böff.; an bei Cohen, Med. rom, ©, 1045. vgl. 3. Plew, Quellenunterfudhungen zur un te des En ‚Habrian, 4890 und die Ueberfidit In Paufya AAESnellapd je für Mafiiihe Altertiumd % 2. U I, 13893 Sp. 493. Bol. Herm. Schiller, Geihihte der römiidhen Kalfere 4884, En een Ir Kelıe an 2 ig Ban + anne Shan ar Br, Sk Dal © AR Mm he Gh um, Berlin 1091 5. Sit; OS 1 108# 2 Aube, Hi Bar

|

uk, &raoine ® "Dreet. Enndien An der Te rehloot The Deu Fatheı nn che WM in Roman ©. 52fl.; rabburg 1894, ©. ‚Habrianus, geb. 24. Tu,n.ch. im Stalica in der fpanifchen Provinz der Ali, die il aus il BanT an in In De ln | L ien ableitete,

5 Bea Due ce

8, er see

14 a =. = FE 8

& dem Tode Trajans erlangte er im 117,. wabriceinlih auf

te. tion, bie Slail igfaltigen Aenntniffe, fein lanbeswäterliches er jeitben unermüblic; dem Woble bes rt. 8: in senatu

BeEEHIE in H

1: 38

Mi gs 2 il

Ei ir

ii £

i H A

E

316 Hadrian, Saifer Sinne nennen ihm die öffentlichen Denkmäler Münzen oder 121 en die et ale ie "EG ia re ‚angeregt fowohl dur; das empfundene iffe mit Sana te & jeben, a durch ein jehr ausgeprägtes il, m anr), Keane 5 Apolog. e. 5: omnium eu och 22 Hei 6. ?. amhobepgk i Seminars ber 1881). Seit 136 z0g_eine fdhtwere an ber Wafjerfucht Mei Scranfen Am 10. Juli 138 ftarb er in ei eigene a u Ka len ln, na BL Koi Engelsburg in am ange orgo, ia) fein

a tourben durch Shaker feiner Stime

tart been igt (Spart. 14: sem inmern und I mind

H | H a

& En i5- Fi 1 E

befonbers Mihtrauen und Härte in Be e hervor, Mas fi fo lebte er in bem rete der antiken ja Paufanins bezeugt ihm a ala =: ee (Attica V, 14: Adoravoü Te 25 16 Below rue En feinen Reifen ließ er 0 Tempel neu erftchen Bien, Tun ee oucn de Bee 1 um uf 9 it willen wurde zu teil, die li er einweihen, So den Fe ent tob des Antinous an im er ie einen ausgedehnten Kultus und und ne Wege ve Mt (Dio

N zal ee Wei uf. w.; vol. aa ee Ira Urteile feines Biogaahen Chart fan ©. Mayen Br mana llgentelne vit, peregrina eontempsit wird ber zweite Teil Durch bie »o Wirflichteit fiher riet ri Habrian erfcheint im feinem religiöfen Glauben und Ber Be eine ja man Tann fogar die Frage ftellen,

ob nicht bie il und Theurgie der orient ER ibn nl bie Stantöreligion In fei id ve Wirkungen der Stoa und überhaupt ber Ei Ichen Samen Beuth t. Die von Trajan ins Leben wg woh! ea Knaben und Mädchen baute er weiter

aus und ra = ee Be efite ‚Hand für Notleidende (Spart. 7). ‚Krante dia hide er gem auf und te fie mit nik. oflkhen Worten Fr 9: solaciis refovit, consiliis sublevavit), Ungern fab er nad) m RN Ann, Leid (ebend. 16: dieebat, se graviter ferre, si 1 en ee Die auf die Sklaven liche Sefedactumg erfuhr durch ihm ae in humanem Sinn. Auf die flege und ihre Organe hatte In feiner ganzen a aufgefaßt, ericheint er oh feiner a nah, bon Ye etbijchen Fbenlen erfüllter Geift. lich, daf; ein für alle Zeitfragen und Serie in jo

17 Grabe N Kae Zertulliang angeführter usfpruc; und die Bauten in X, dgl. Herm. Winnejeld, Die Villa des Habrian bei Tivoli, Berlin 1895) in Nom gi auf jeinen Reifen, die ihn in Hauptgebiete und Gentren des Chriftentums führten erhetu eher) Alerandrien, Bitbunien), von biefem irgenbivie Kenntnis genommen bat. In feiner näcjten Umgebung batte dodh_jein bertrauter jelafiener Phlegon für ee

“gemg geaken, in feinen Schriften fib auf bie Gefdiichte desjelben zu beziehen (N. fe der altchriftlihen Yitteratur bis Eufebius T., Berlin 1893, ©. a Ankerefche muf der vielberufene Brief Habrians an den Konful Servianus (Vopise., vita Saturn. 8) mit feinen ungereimten, vertvorrenen Ausfagen über Chriftentum und sten ohme Widerrede als ee Br Madtvert des 4. ee bezeichnet

ss twerben und jollte me aus der jorgfältigen Benchtung, deren er feitens ber Theos

bogen Be it noch erfreut, verfchtuimden (Mikt. Schul Bi: Hadriani epistula ad Servi-

er 1897 = Ar Mobl aber riefen Ereigniffe in Stleinafien eine uns nad) a jaiferliche Ban iinfichtlich der Ebriften hervor.

15 nämlich Habrian 123/124 große Teile des vorderen Afiens durchzog, übermittelte @ ihm ein einbeimifcher Chrift hohen Anfehens, Quabratus (f. d. U.; andere verlogen ben

ke

Hadrian, Staifer 317 au Vo hellem er N © In) rn Be a = Hader ae iS "ect, dat anlihe Beide

ee Se ta Sildesun 5 %

er in Ai en 5 us einen BE es 1 125/126 ai a Nee ehe r ) Same A . 197ff.). rn ee] es Su Ye Nette a und Be Gründen. 5 Sir dc Benni ooiginen ofen yu alten, no dur rönungemäßige eine ee el Unter

en a fefigeftelt, fo ift bie entfpregende verfügen 15

Taamng ante

(ee ug Toüs wöuong BR: ng © 07 3 ben. Ci

Kan Su join a en Boy ee tes ku bu ee f ie

Hl ae ln ah der Seumnaung (ie Dee tie 0

a ‚Ausgeiproden hat die Mechtögleichheit. ber

wre yo ben Dame SE Beta a 1 8 Ma Bahn: in

in feinem berühmten Exlafe an den von Alien dafı der Ehrift nur

wegen des ihm zur Zaft gelegten micht veligiöfen zur E17

Ben en en fal Std an Dt, le u id) die gekälähe

ee ee ter

‚Ghriftentumns zu fül Gl, Am = das Öriehifee (H. E. IV, 9; wen I Säinc Denia

jeben. Melito von Kr HEN 26, 10), der außer von en Is echlnutee ae ae

um “en li nr ec bejonders die ah obmoft belannt mit Sufın und Melito und wie Ne ehe Br Bari age ehe Sühng In Sa Mc, a en Theologen, a a nt Alec le Dina mad Be a Se Anlap- men, Habrian zu den chriftenfreumdlich Baden u sten gu ©. 3) weiß von Schugediften früherer Kaifer, Unter der Naı

an Er nn gr]

hr R; um

iR nachgejärbt? ‚aber Fre wejentlichen. richtig“ i

1 inen Tempel zu teiben N i Übelkjrunbiorkaiät ns Yfkaıe pe or Sean, ar Fame 1 die una io Santa ernftlich ins Getwicht fallen fönnten; es bei = diefer Sehen "Sahara ao de betömnligen Beben, Juri ab relienteli

Art gänzlich hinfällig gewerven, feitden durch neuere Forihungen

eine ler 1) Satte er dor andern Öhfaren ben 0 im Dften Sennen gelernt zu haben. ‚Die Edhtheit ift rifelt ober am mes a GR Nur Lay: ©) mit dem Bemerlen, dapı „) bl ber ann chen er zu finben

ee Be = h anfangs der an feine ia Eden ‚us Boitanmien Lgaı SEN

ven ten Bi allmähli

Sen Sir im Nahe Ihre 185 war = Feldzu, na d zur

Lu tritt e unter je untı

er Aufitand ee eine ie Ghriften, weil diefe dem fias die Anerfennung verfagten und die Beteiligung am Kampfe gegen bie

Sömer 'ebnten (Just. Mart. Apol. u al; ae aan IL, 168$. aan,

E13 er vu bißchen Kricg €. rer, Gele ichte des jül idifchen Volles im Beitalter

1890 ©2080 mit ausführlichen BERSnEREeR und en ne ictor

Hadrian, Mönd. Ausgaben: D, Hoeschelius, Augustae Vindel. 1602, 4°; z ee © Pens 1660 fol. = jedrudt 1 SG 98, &, mi au ice 40 Ausgaben ant! Sn rc ößling, Berlin 1 iedljch und deurich, mil am a Cinketung. Bot. M. Merz, Nede von Muslegen, bejonders des WE, Halle 1879, 64-87, RE Shlüren, Borarbeiten zu Mdrianos, in JprTh 13, 1887, 136—159 (dagu eis:

Unter bem Namen eines Aögınwds ift eine are 7 ls rd Velas titelte Schrift überliefert. Über die Lebenswerhältnifie bes rkafers, eines Brick) neben

nur den Naı Caffiobor (de instit. div. 10 MSL 70, 1122) nennt ihn unter ben are "seri rae ne dem Donatiften Tichonius umd dem ze en ambererfeits, febeint ihm alfo im die erfte

jegen. Habrian tirb identifch fein nt dem Die w ne Aahen 9 ‚gleichen AL, an ie 8 der bf. Nilus drei EA 2,60 MSG 79, u R 3, 118 p. 437; 3,266 p. 516) gerichtet bat. Fe Merkchen ift Teine „Einleitung“ um Sinne der modernen Wi ichaft, fordern „sin Stüd biblifcher Nbetorit und Didattit” (ülicher, Einl. in NT 6) und Kar = Ma Zeilen (88 2-52 0 lemar denvolag, 53—98 07. en u und Zehre von ben % ae

sten Or nes Tas en Anteene Schule ( d. ), der den She ee liegende der Luc Dee feinerlei A hatte, Di NER er pr Fk

u

5

KEN

‚lieh Hr

* ante aus IR ins ver melde dom feiı rn Strafen waren

AR

&, Ss

zur für ange 08

I

nb

I reiht r 221 Bi

ln

Ben

used

a

Hi

al

are len Se Geltung

darauf, te, . 595 ff.) in einer erheblich kaum

ra

—_

der am einem

U oder

"far gen

I in

ae Erfcheinung

320 Hürefie ober Eintritt in. ey Erf, ham m lit die fog. haeresis formalis ex-

terna, welde Verbrechen bilbet, Negerei man die n feit dem 13. dert dem Maj einen hen pleheehelt Ink anf die römi küden Strafen Yan zurlcgegriffen bat, ee De

sde die exeommunieatio maior latae senten! Nenn dc, const. Pii IX: ee von 1869, f. d. A. Bulla in coena E13 535, a Kun & modo Ban Huhn von Eirchlichen den tweltl ie Anfamie, der a En Te ee u Be u

des Rechtes erluft ber. Beivalt, Sei Anden su, Death Topain, Sal fa u, un Ad ver ne che De rapie, En Sr Mair

und um. der Rene 2: der | ans, des ar der weltlichen

x Neber, I Pauls IV.: tus

ge a nd en und früchte, fotvie a ER vr en ee rece] Luc und fautores genannten Enale: jer und Bon u der vorhin näher bezeichneten Exktommunis Bee der a erluft Firchlicher Amter und Würden, von weltlichen Herr Deeter und Herrichaftsrechten, Lehen und Gütern. Weiter follen nad der eit. const. uls IV, wen der const, ben: Cum quorumdam, bull. eit, 6,500, oeätigt durch Pius V.: Romanus pontif. aufenalt a. a. D. 7,722 u. Clemens VII.: 1603 a. 3 Sr 1, die vor! a En akt 6, 5 en Ye my lie 3 er aneienigen, ein it, ie Gottheit Chrij ie der Sea aan ing in R Geift, Der torrflichen Tod Kr und die .} DE 'arii leugnen, kraft gejehlicher icher Filtion ftets als rüdfällige Keper (j. 0. 3:19) bes welt werden. Cnblich find auch die St eredentes, defensores, receptatores und. fautores, folvie deren Deszendenten, alle ihre Eltern in der Kepersi derftorben find au Ka die Di ten der väterlichn Linie bis zum zweiten, die der mütterlichen = Eis, au ıd von dem Eriverbe bon Stirhenämtern ausgefchloffen (j. Hinfchtus

era die fatholiihe Ktirde nody an diefer Gejeggebung feit, ja oe 1878 23 ein a vr jer rubender, von Xeo XIIT. beitätigter Erlafj des Kardinalvitars proteftantijcher Goitesbienfte und Verfammlungen in Nom (Acta sanetae Een +, 168 u. 17, 182) ergangen. „Jubefien infolge ber veränderten Stellung ber fatholifchen Kine ü in den modernen Staaten fan diefe jegt nur nod mit ben rein irhliden Stra) gegen bie vorgeben. Die in anderen, namentlih in ben protejtanti Ki geborenen und erzogenen Mitglieder derjelben Tann die Latholiiche Slirhe, wien fie feine so genügenbe Kenntnis won ben arbolfhen Glaubenslehren erhalten haben, allerdings nad ibrent eigenen Recht (f. 0. ©. 319,157.) nicht als ftrafbare Keper behandeln. Wohl aber übt fie infofern, freilich aus keiner Politi, heute die Konnivenz, als fie übertretende Mits sine erer chriftlicher Neligionsparteien, welche die gedachte Kenntnis haben, nicht den zu Cusee anivenbbaren Reti a untertoirft. Andererfeits halten aber nod eine ur 5 von es en tio aulskorn und von Bartilularipnoben ber neueren je bei Binfhius MR. 5, 685, ferner Arch. f. kath. AR 74, 319, Acta s. sed, Br Bi 455. ER ze je, bb jede ee le - ober im - mit. Ben: au) nicht als exfommuniziert publiziert fein, verboten it D Ban: RE kolikde Geiftlichen den Nichttatbolilen elf auf Verlangen kanc ie oder andere gottesdienftliche Handlungen fpenden, die Hatholifen dagegen

\

\; :

pn s

N Auen i

BagE

een tn Ti ewigen ah Bm i 0 nur und tiber iven fie möllen, benn ich habe t, #8 müjen Selten jein“), bes der Hegerii im auf bie Wi , deren Beftrafung mit harten 30.3 Bra £)

an in

a: a

zur Ausübung des 0 ol Seil 5 3 \ u ee erleidet er bie Strafe se Ben befundetss feindlidies a5 % die Ausihliekung Kl a weeleiingse sh Enke In Ball Damage ni Tue be Unln ben Ba ee neelihen De dert we fotveit gegangen, die Beteiligung Be Der Mibenbmahtotier Def munter Sefien un Seetens von Seien Bunktionen und die Entgegennahme berfelben jeitens ber an. BAT im Württernberg, Baden, Medlenberg-Schtverin und Oldenburg ; |. w.aD€©.2%f). {hins +.

Därken Franz Heinrich, Pfarrer und Begründer einer Ertvedungszeit in Straf

Duellen: Ehriftian Hadenfchmidt, Bilder aus dem Leben von erhpure 1889; M. Neihard, Fr. d., Ein Lebensbild ans dem Eifok, ne w 13 ier, Zur bundertjährigen ırtötagsfeier von Fr. 9, Etrafiburg 1897, a des Se Straßburger Siatoniffenpaus während feines fünfstjährigen Ber

urg 4. Vorbildung und erfte amtlige Wirkjamteit. Br ‚Härter wurde 1. U 1797 ü i ü . Al h, ee

inar en ker Dan, u feige de dlehen ee infolge wwigen Ari oft berftimmt und . Die Großmutter, die die Haushaltung Real-Gucpfiopädie für Züeolonie und Mirde. = M. WEL. 21

Härter e toeber den Sohn zu beruhigen, 2 as Se = Tess

pi 4 E

Ki 1 si 2 BE: # 3 Hit Ber E] i ut Rn

Grabe

Sir Hi der Water eine frabenofe Saufba as Meine oathe

ihn in | land ya bındeeiken. St ee re

fi lei ‚den Weg] i wurde all Ran

» «8 nicht am der Seit jei, das veraltete een

und onierte. Strafbu ur, ah

dur; Privatftunden und trieb ebene It Bene alhtmakiie Din.

hoffte war jeine Wartezeit zu Ende. Am 7. Mai 1823 wurde er im

Sttenbeim als Pfarrer ein; re, Am SH A Ike er feine Braut a! Kamp

3 mann als Pfarrfrau in bie Gemeinde. ex vorfand, ivaren berroktet,

il oe Je Sie fan, Sein ', Steanfe zu bes

rn ‚geivanır ihm bie Die junge Frau "treu Seite.

A ee

im , t, mi

TS sand Em lie made len NER Nirche. Das war Rn jeinen in Cab, an bie Neue

mals die alte Dominitane an welcher Tauler Re x; und hieß Neue Bis mal

Eh ne ber 2 an ie um imfters an den Biichof, Bottes«

& a

ie Sn der Stadt geworden tvar. Sm 31. Mai 1829 (Sonntag Eraubi) it ex feine Kae über RXL ao 26—16, 4. Seine Repnergaben er ibm den zugezogen, fie bewährten in der euen Stellung fiber alles Extvarten. Der Geil der Predigten toar der damals herrichende, ein I Cobprei der „Chriftusreligion” vor „, befennern“, Die begeifterte Zuböverihaft merkte nicht, dab das, A Härter mit E ropem äußeren Erfolge verfündigte, nicht mehr im ftande tar, jelber zu junge Prediger verfiel in eine jÄwere innere Krifis, in Ir er in Untoal get jeiner bisherigen Frömmigfeit und feiner Predigtweile erkannte und aus meh jich nad) mehreren Monaten mit dem Jubelruf erhob: Mir it Barmherzigkeit wa

2, Umjhwung und neue paftorale ne in. 45 Nationalismus aud) er den Kanzeln N in ben a berrfchte, di an laube, der bis 1789 in Straßb nung treue Zeugen habt hatte, mic gang DEE

Be: bon ua ber tilling, Frau von en Fr, Oberlin, ieh oft, ne Sr Berge Evangeliichen here haft, 1819 ee a

a. er einen Meinen Kreis er Ehriften um einen Pfr. u von St, Aurelien gefdbart. An Theologifhen ale ee en nr Segen Päbngog K.W. Krafft. Bon den mehr Iutberii en Kant En en Mid. Diemer wird fpäter die Nebe fein. tliche Funden beim ni in. allerhüchfter Ungnabe, 2

Härter Beziehungen zu Ei il toir nicht, Gelannt hat er fie jedenfalls, und 6 ern er don fa mit Baulus ‚ch ivar ein Läfterer und ein Schmäber, fo mag er an fein früberes Urteil über diefe ef Mine gedacht haben. ett erfannte ex, was diefe ALen angene, a im we Moftiker betonten, die Macht der Sünde, die Nottoendigleit der Gnade, der Umlchr, der Emeuerung, des Chriftentums Kerm- und tftüc ift, und fand in. biefem Blauben einen Frieden, den er vorher nicht gelanmt fe, und der ihn fogar anfangs von der Berufsarbeit abzog. Am Trinitatisfonntag 1831

=

E hl HE ji! Hi | A] NINE ei ii ii Ai H ii Mr En

eilı; an A ji jan a alle IB Bi Ai Fell Be . Hal“ A pl fe = nn ji I ii I I IM

i il HH in il ul PER

or aahte ae ein

Härter

= at Beate race en Au SS Be id EN ne

Mädchen), das en De ite ) Kr: 1871 ausgedehnte, Auelipefarnte te böl %

w Ihlägen ne geregelte Kempen, % bie ad Besfogugm auf

4 dliche Gegenwirt war 5.8 Wirken von Ans Funenrven ren Burn

war 5.8 Kol

Ki befehen var, tourbe, dem Zuge ber Zeit entfprechend, ein ii beru Mn, Bat ie Sadonalionne sat bie PH pi ftand entgegen umb fei ie a, Kai Aber alle die

„Lu 25 ihm m

ir jeine Icharten um Leblois, und

umpf g = h en: 1869, Ban BR Stellen im = mit ihren Senten der Kirche St. Nico olani als EN ihn tif "Ehre ums auf und gewann im Ru

30 eine große m Berehrern. Diejer höheren des alisnus gi

verfagte viel! re ent, er fah mit Schmerz, wie jet jogar ein Teil feiner

fh Cm Auvan

ä Hook der Firchl RN leidenichafte lich nefoc ee ehe se eine 3 Predigt Über das Weltgericht Kiase), in welcher, folgende Stelle vortam: „Wollt the nicht an Jejum glauben, jo über Bag fo gut ihr e$ verfteht, bie Merle der Yarınl Ra wen In Gent fu, 6 Are toiberfabren Ai va Eu er einen eg Itanb“ ztoi In bem Tod

zum jüngjten währt Oel über die Beheife bes Grabes im Lichte ber ve ee, ie en en en = $. im 2 te eine Mutter über den Zub ihres unge

4 Hin! ee Kind ei bi selig. Dan Darf ibn päpftliche Serrkätußt vor. Seaecen Wehrhan jelber zu, baf auf diefe ash Ki viel, MN zu legen el und feine Seolkrnime m veformi in

ne gg‘ an, lan, ing (fd. jarrer an n9:St. Peter nad) Straßburg c iR Tone, ind 5 ur PT Die Union San ien ihm Pie und gefährlicher als der Nationalismus. Dann madhte

ortwurf, daf er das, allerdings jehr traurig ausgefallene jog. Konfereng«

on hatte einführen helfen. ner daß er feinem Kollegen Leblois Rt die Altars PR ft fündigte. Diefe Vorwürfe waren zum Teil begründet, 9. Bonn feinen Stirchen« und nod) tveniger Kirche,

|

a Sgasag geängapkesraägsgefuggegeng, Fisgsisg Spıgpöpisiggng: he 4 na] mes ee & £ Et Earsa En 239 u Er * Hr us: #8 ser: HiEs & is:E 133 ilesssi® f Eisen BE ee er rer au lieilasse 3 # ER 3 Er ä # 5 Kae & Kitten R Hr ellielhte 3 Ri, het ae, pie id Ent in ‚lie EIN Mlpaednen Sina 5 E #35 E FH Peeffyzsig: £ eegsgtkengt3 Fr j i ER Hl aatlehnfflaun: Late

ebensabend.

& & EErEr | hl Pal willen 3 22, HHEHH 1: ß A !

Sn Inge Me auffnne De vähfe Yale Kb yopuldeee A IE Bine urn at Kruzifir in am obern Ende der al Ben a at ae wie Bl u Krikn, mide ra ke em

Vorwort am 8. druden Norerft er Wet und beider Diputaion fee eief ih Geo Yut, de ze der Weife auf_ die schrift; aber trich ihm eine unklare Bibelglauben ftets zur jehend umd vor lauter Vertraulichkeit mit Gott nn Sie ade Som Ära da Ai, am © Se ee Tage und ee a urn en Se Weformen, tele fh, Immer Wwitber Wu verfchob. Daß bie dr Nformpart, ehe

it Nobember Vi Sanbvoll ‚adıteten [a Befondens en Een von ie 6 Je Cie Ze 9 uni 7

mg

Frun® ©) Id Mi Stell in

Ei Be in ih ee Berdeutf + - BE en be Bares Gone H Ye ah Mt ihlichen "Sarah ae y vol 5

© Gott, mein Vater, verlei unerfi ;opbeten Pe an Mund auf, it aranoden reden ‚en ann Ad at en SR 10 Luthers, z09 ex jeßt hoeg aus , fast im er to en ol De nicht die Sn, nr en proffeibierte (15. u, anbererfeits frrili bie tegen Verfehleppung ber Reform fi fingften 1524 wütenden Nal jelbft (15. Mai) in der Nähe von Zürid, im Bilder, Altäre, a gi zerfhlagen und burch Wibertaufe un die a6 au) von emeinde der Heiligen aufzurichten begonnen bat

cher beg ten. ins mit il 1. Bull. I, 238), äußerlich im Frieden mit Sivingli, ber i ein Se #7 Ars Baunie eher de ma llgah es

kei er in dem ange nd, in Silvan Ottmar einen on indl erif ee ae N Gum folgenden: 8 155 Faiae

56 einem ER je a dem ee ande Gen el) e ang, und dankte wohl der rau Anna Regel, Fi fpäter ei ein fo Sch Verdälnie mit kam, bie Begleitung auf ber ee nach ben an Fi Donautvörth, fe u alle und, Mannfhaften bes baierif 8 mit allgemeinen arudtrüdung

Augsburg im Herbft vl enbigte. N "lie er ne ‚Zeit bei Negels, dann paskte

w a als er Negel unbequem tourde und Erfolge in Zürich hoffte, jein Bündel und zog zur

2 2 & ispei Be Hl 5 Hui a

g He antsst: hihsenilsill ann Ki Bu AR EHRE Ban dleieiisp PER EIDEA EHRE De Ka Ei erlen: EL Entnseeahrl un HORIHINER elek: bp en ea ll M HUHRERLH RO RENATE & da Ana ERngr er

16 Urbanus), den ex Täı Bleibenden Wert die jegung ber en a ae ereie| 1, bon Dent It er aber erft im 1527 ın di vollendet und gebrudt: alle Propheten ft, mit und Vortort €8 war die erite res formatoriiche jehung, da bie erft 1529, bie 1532 © fertig wurde, ‚Büricher, und h fie. Luther ertennt Fleiß und genug, den up am fein Deutich, der feine Abhängigleit von Treue und Haren tie im einzelnen ni ilieft, meint aber zu dafı At ML eh en, en Be Kon on ir L u fondern aud) und mod)

er 3 Brad, de rg jer8 lange überbauert B =: En = 252 I Be

ine das on: vun

ben wi es Kaı Erg) ae Sn an game en jafol hr jäanger urger, Wi ibn, auf den 18. er Don ir En ingiten, eine entfgeidende Disputation 57 D ihe Thejen an der igerficche anpufölagen Dent und teilten. in neue um; Denl gab bie Jdeen, der hanbelnde unb

wurbe bis nach Straf als „Haupt“ gepriefen. ift fonft befannt (vg) Kauf), daß ber lan nicht nur mit dem Sturz der Häupter, fonbern auch mit ber nos mentanen DR = ae Durch bie ganze Pfalz endigte. Denk umd

a0 flohen im Juli nu Dom un a 1. Denk im N 127 in as

und infolge der Überrumpelumg ee len ans or are: 1528 vom Nat meu

Nun brach auch ihm, dem ohnehin al einigermaßen der Mut, Er a nad Bifhofgzell ers um mubig litterarifchen Arbeiten, zunädit ber Prrdigers zu wibmen. Er verfehrte mit Badian in St. Gallen, lieh Ta dann aber I v- U Fr Re Nichtiwiederfehr nod) im a "fl Kirn Fe ', twehin n bie gleihjalls, jogar in BVerkleibung, aus ug geflüchtete ehe Game u ln genden 1,6; Siiel, die 3 Reformation in Ronflany, 1808 1898, sh w Ga m ex, m 1525 der naive Sittenhoächter jelbit für hwingli, Fin ne ae An lee, ir ihm fon früher nicht ungetwöhnlih. Anna Regel jeradezu Ehetpeib, empfing einen Gemableing don ihe und vielmal Fr sit ee HAr Er neben, öftete er, mb. fie en 5 mit dem Gatten als Mann und Nicht! nicht frieben, und eifrig. Da; Serie er als 55 fürmliche Hausfenu Apollonia, bie ad ber Negel, ji en a noch andere, Enbe Dltobers wurbe er in der durch Blarer und er fittenfteeng gewordenen Arne Bi Habt verhaftet und nad breimonatlichern [CN efängnis am 3. Februar 1529 A Doppelehe, jelbft über das firenge Gefep hinaus und doc mur aus Gnade, db durch das Schwert verdammt.

Haeher ift hoäger tot ala Icbendig“, twar das ein © Gerichtsurteil. Am 4. Februar bat er diejen Tod gefaßt, dod nicht olme snfinnge

str HR fl ae H Ei; #

3

85 E17 B & : 2 Fi g u r

3 5 $ ii & & ib En

832 = aka Ei E

‚Hüvern einrih Andreas Chrifto: 19. 1845. 1. Bios rapbi Berner sten a R nie 3. Si, Komeı aondtegten =

Bölter« und BE er &.2; Beitbtatt f. d en.-lufg. nee 1 1849,.0. 24. 26.

Stan Kommentar über das ® 1832; De inesse dieitur ia,

873

1. Yemby ri kabbalistien Aheln forma. et Indaler tue Roftod 1834; Be N: Ei Einl. in Se 4 K jan (ü+ 30 1: Hifter. Bücher 15, 1, Bra, ale jer 1844; IT: Kia m. A 2. Aufl. von €. #. Kell, Franffurt a. wer a 4 asian a Sub- lernen ie m diber ie En a 1016227 1 are ad apocal a spectantes, ee Mönighberg 1a kom = mentar den Bropdeten Ezelel, Erlangen 1843; De libro Baruchi apocr. comm. crit. 1843; torum ad lexica # ‚part. 1843; Supplementorum a a DR wort von Dorner, en nit Amen m und Bujägen heraus cn von Herm. Shulh, Srantfurt a, M. und Erlangen 1863. * Hävemid, eg Theologe, ift a am er BraE 1811 zu air in Bedlenburg fein Baier die eines B annahın. ud Blog ne li trat er wa Kg in h“ N Siain ein.

jolvierung 1827 Ads ihn 11 Studien en bie ED, Sb Bene Den en un und er und in nähere Beziehungen zu 1 i iberfität " l dr che Ri er bie Uniberft en ae fung an bie bon ber societ& ique bes rer : im Ben mit 3. Steiger die

r ig hervorgerufen toren, ü ray ae zu na gie Run Fani 185 845 Ixgab ER ee 1845 en dem oben aus Semi

erfreuten

mean ae

er en NE ar Ken, Ri je de 216 2 ae

Un ne Im zur Einleitung in 15 Ki um inpfüier = air u Ar a5 been, An ichs den mabıt en Yoga in bet der ‚der

Ar} Aare

al H ee ine Et ee a: a he Be y Each Sub Fiss

fein Kncinee nen nein für bie en ER a Herhunft pure wie Basen eintritt,

ven Reiner gr und xömifche fieht; ine Kirche mi icher

tümliche des religiö ingi x bal Gehe mar BEE ge er! ), im einer 2 von en, einen orga= bilden“. Al der Religion betrachtet Inntal ba "Oehnieag” die erdegem, das oh, die ophetie, Sie ii =

ie Ent 35 gejdjichte ber lehteren hat zum Teil eine wahrhaft m eines Schilderung erfahren, lid auf den anregenden Inhalt pofthumen von bem zweiten mit teeffliben Anmerkungen un! ie ienen Werkes und das in bemfelben Tage ee Streben nadı Iebendiger, = ichtlicher Auffafjung des ATS it es zu Ku daß der Tod bem raftlofen Schaffen des Verfajlers ein jo frühes a ges

Hnfenreffer, Matthias, get. 1619. ee über fein Leben giebt eine Keichenrede von Shcas Dfianber, Ehingen 1620; Thomas Lanfius, ek Bee: tum ete., In demf, Jahr; ‚Freher, Theatr. vir, er.cl, 2 400 (mit jeinem Bild); Ai yulee Me- morin theol. Wirtemb. 11, Sf; 98T, Eifenbadt, Mlüpfel, Weizjäder in ihrer iscj der Tür 45 binger N und theol. atultät ; über feine Schriften vgl. Balı. efdy. der prot. Dog« matit I, 77f-; derfelbe in der MdB 10, 316F.: ira, Bei. d. prot, Theol. I, 250; über jeine ritetogiäen Anjhauungen j. Dorner, Epriftolo te II, 787, und über feinen "Anteil = re der ya wBichener {. I. ©. Wald, Neligionsftreitigtelten der Iuther. Srdhe,

1 1. Leben. Geboren den 24. Juni 1561 zu Stlofter Lord) in Mürttem vors ildet in den Alofterfchulen zu Lord, St. Georgen und Hiridau, jtudierte er feit 1579 im Sabingen Philofopbie und Theologie, wurde 1581 Dlagiter, 1583 Nepetent, 1586 Dias fonus in Herrenberg, Kollege von Johann Andrei, dem Vater Yon Balentins (. defien Vita Ms.), Schtwiegerjohn von "Johann Brenz, befien Tochter Agatha er als Witwe 55 beiratete, 1588 Pfarrer in Ehningen, 1590 Hofprediger und Konfiftortlent in Stuttgart, 1592 Dr. theol. und Beofeer der Theologie in Tübingen, aud; Superattenbent bes a ade Stifts, Er tachdem er mande Base ete, von ibm felbft serufbig Es = jeit 1617 Ray der Univerfität und Propft ar lnde Bat, u 22. Ditober 1619. Mit gründlicer und vielfeitiger See

e

it, je 1600, 8°, und in neuer eitung u d. Tu: theo- logiei oerta ac ratione in libros tres tributi etc, Tübingen 1603. 6. i zu Stodholm 1612 und 1686 ericienen, Friedrich ‚Wirttemberg,

oe . Ba a ae a er ae

a i n Io ano, I icat. ER ename: 5 da 5. noch Ber ge

Anna Johanna, einer

; fondern auf die ä und in i ten Kiaheh fe 1612 bunz Ynig Det sorge Scekuß mgahre an no Ra KIT

ausivendig gewußt haben. Von den Zei jen noch mehr weniger beachtet turbe fein zweites Hauptiverf: Templum Exzechiells ss

inIX Be Ha erchen a 3, Se Ertläru , mit I Idreibun un Darftelli Tempe] bass, aber rw de ed Srietienas Teligioris eapitibus, Jetoie Unterfuchungen über bie alttefiamentlichen Mape, Münzen und Gewichte enthaltend, ein compendium totius doectrinae evangelicae und glei isagoge jur

|

332 Snfeureffer Hagariter

Ertlärung der bl. Schrift. Vorl über alle Propheten hatte hinter: Tafien; en in le et Habaeue ein, au a Br ee ee ee

1 one ef et Se oc een, und nor

GR in Once en En Schema; J

I, ah ihr dat Bil Hefe Snber emnfen, 3 Te ch I dr Shmach ver au entgehen (op. . Familie und Che Wh

r &

ig

z2

e N

5

2:

&

a3

E

8

Ef

den Stammvater der iten (Gen 16). : ittlerimeil

I) m

\ Baker e

Sea Be ne a m Be Ku einen Hagar ci af

Satan. Se An nn Ee

20 iu Arabiihen (Tvennung, ft; ubammebs Weg; von ei ha Medina) als don er Vämmen ne le San

een Sen a ne a

ee durch j 1 web l. Robinfon, 1, 315; Now: 3 Si ai Sekunde PAIV, 1060: ur) ae = denn, (hen

Ss Allegorie Tiegt zu Grunde die Erklärung des Namens nad) bem arabifdhen Fels, während hebr. =37 (nicht or) allerdings Nazi entfpredien twürbe. Ob babei bie 4 Tradition von der oben erwähnten Feljenhöhle mittvirkte, Lät fich nicht jagen. R. Kittel.

Hagariter, 2737 und E87, find ein Bebuinenflamın bes nörblichen Arabiens, Nah 1 5, 10 wie er zur Zeit Sauls vom Stamm Nuben, nad 1Chr 5, 18ff. von den Stämmen Nuben, Gad und Halb-Manafie mit Erfolg befriegt, und nad 1 Chr an 22 erden die 9, bon jenen drei Stämmen aus ihrem Gebiet verb De „bis Wegs

übrung“ (nämlich jener Stämme in die affyriiche Senn dof), N AZ jatte ein it Namens Yafıs die Oberauffiht über Davids Hleinvich, ein jömaelit über feine Ramele gejegt var, tvie au in PFB3, 7 Hagriten umb Jemacliten neben einander auftreten. 1 Chr 11,38 Eommt fon wegen des unficheren Textes (vgl. Kittel, The books of Chron. in “R, Haupt, Sacred books }. St. und 2 Sa 23,36) vs bier nicht im Betracht. Aus alledem erhellt, daß die Hagriten cin den Jsmacliten nahes jehender d. h. eim arabijcdher Bebuinenftamım find. Werden fie von den Nubeniten bezw.

Hagariter ‚Hagenaner Neligionsgejpräd, 333

BERSERTSETIH Bess

Söhne Hagars find bie N 0} bon in Gegend u die Eimer bezeichnen, wohl unter ben = der Tradis Hagar (f. d. A), die Araber ‚als Hagriten, aber unfere a ya ib von Strabo Ser Pole: 10 Strabo XV], u be Yes 19,2; en vu 028,10 une Glıfe, er Oo. und sog er ren 3b. III, ©. 576, 17-38, Sae ligionsgejpräd; 1540. ‚Oyprian 1718 Fach ah ee inet nen. Comm. Comm. de Der A ep Ber se Ir B ande Sal arils) ur Dittri ai Conti aan! 1 = ie. 4 Enden, A tat mDlungen {u ekoend, Senn 1899 ne 3 Goaimns , Wet. 1898, ©. 2791; geidanf, yumın

Worms, Jena 1889 EAe br iS ee sense 10m) hr En e ne

Gi Ber AL ne auf 15 Sonate en una

follten, Er TE Bu Ser bie an eure alle Sta ee a: ee a

ieren een on. Nabe .2oß), ee je die Neformation He

i Be h bebroht und habe bie Sarl. Berban Hi über ee gingen bin a ne nd ‚aber =. vom led, und $ U ae Amen

1 tomıne aber im ie kn Fre Be mE en Ee. v tourbe; dm Saftaton Des Shane, Nafepung sin Seid Sr

Se Tegengah See erden a. BE Same ae u ter in ®ı tell dem Sarfüen en Side ya er om auf een ve Iverde von (. ee „Feet un bi wi ee

fidh Hoffentlich teiner der ide einlaffen, auch

334 E a

SR Kata) pe re 8 che Ma a

die Bao in dc gb BE SR Babe ifetie " ortknali

Scyiebsri 25 beider en zujanmenrufer blungen über bie Glaul ie; bie pr ee zu Berban bensfäße ;

entgegen. he aus fat. Anı 415 ben 6. \ ‚der ven 5 Herz = ih a a Ki Ba gen. E

waren beigemifät. Di des Tehmaltaldifcpen Bundes, und ne ai, wien Yu = Di, Sn In Bes en va nur mälfe dabei „bie ÖL ind Beftänbige Pa Ba A Ber = en

werde an biefer nicht fehlen, Eine neue ann des Sn Yet ich zu u

fatbol. aa ehe hon auf io den 23. ndlungen nad Speier geladen. Da aber hier die wurde die $ Selkmalı nad Hagenau verlegt. Aber die Lathol. Fürften erjchienen mit üblicher Unpünktlichkeit zu inands Verbruß. Der Papft beauftragte den cben beim

Städte e der Zirologen Dfiander und Bucer. Die

Kaifer weilenden Kardinal Gervino, als jein Zegat zu fungieren, aber jo, er bom Taiferlihen Hoflager aus den Verlauf der Dinge ne auch der jet glei zum 55 Legaten ernannte Gontarini blieb einfttveilen noch in Nom, fo daß nur me ir

MeaEU Se Vogleitung in Hagenau amtvefend war. Die Fuftruktion für ihn j. Sämmer

'onum. Vatie. p. ef: er jolle feinerlei bindende Zufagen geben, ben

fernbleiben, und mit feinem Nat der fath. Partei beifteben; werde die Verplei

ri itbaft, dann tverbe ber andre Zegaten le terbe Die für ben liihen Stuhl verlegend, fo folle er die Stadt verlaffen. Erft am 12, Juni konnte

k kn Bau:

Hl En il Baht Hm

ii

ill Hi ii u a

giessss

Kinn

Ian N N

itgere, 65 ini ‚liemen Te se 16°). ler, ER, 1875, 160 ©. 3* 5.08 H

ıjel 1874, Mi H

Bi © iteröle

nen dineiafenen Ber

je t werden Tomte, forwie eine Hi

; N che deli u Bir

2

Gntiidel: bt eine von il eMerChe weine Ra 35 (ie ei a be ng an ER. N u sr

tbeologifche are Bag

‚he ausfi

er Karl Nudolf, geit. den 7. Jumi 1874. Litteratur: Ueber feine und namentli

tige

Fr

1. 2eben und Wirkjamteit, enbach Wurde den 4. März 1801 in Bafel

als Sohn ein und len, ben A erstes ihr ns Bas

orie in unbeftrittener Geltung, fo ba ber nalismus „I etvitter, ee Be den ion übpeitig aus den Sreb und Gcchik zur der anhalten ft in te fchon in feiner Jugend un A erfaht ale Feet 0 mad einer juchen. Die She, welhe Yamala von Yen ae ee ern in der ind Re der Phantafie r zurüdteat und deren Unvolltommenheiten aud) durch den „linden irfti, reicht fein: ausgeglichen wurden, jo daß er umreif erfttärsftubium übergegangen zu fein. Am meiften a en es je ben un vorh ummanttäsöibern auf 0g Er ab von bent Geifte 5 faßte; ihn nicht als ettvas apartes

I & 2

:

Im Be na a Si he Re Da San en

$ Munt a on u ‚twiebers

im Lan ich don jenem inde fagen, hund de Sees Er ee

Herzen,“ hal ih nun zum Studium jeologie ee = Ic dabei jogleich als Ken Harper gabe ee & A eils, Da ee im 6 zum Sale u due Fed Sat nie t u en en umanität und einer a NEE en Sen a u nase Gehaihung m bringen“ (Erinnerung ©. Fu Die leitung dazu fand er, nachdem er en Ka in Bofel mit tenig Beretbigung abjolviert 1 in Bonn unb Berlin (1

bis 1823), rn an dem erjteren Orte Eee Fr Ian burch feine und Dorefungen, REN) als aud; im perfönlichen 40 ihm dem bibli Tirchlichen. na nahe 6 brachte, in Berlin fobann Een und va feine up bes ne in einer ii el ibenden mie feinen HR 1 er Meoteft, HN 1855, März, ©. 145 ff, . u Bafel the, oh ur den ee ‚babhin re de Wette zur Saclitanen am ber wich ei Bea Er jchrieb dafür die Differtation: ee historico- irca Origeni is mieehodam interpretan sacrae Seripturae, Fe 1829 yum orbentli Pros

der ber [öruehen aan fein fün man en feiern fonnte; fein Hauptfad) in di = und mengejdhichte, bie erft burdh ibn in 3 eg anerkannten Beftandteil des theologiihen Studiums gemacht worden it; er auch bie ifche, foftematiche und ie Theologie in den Ntreis feiner Iefungen, und bie tbeologiiche Fakultät von Bajel hat es neben be Wette IR feiner Wirkfamteit zu inken, daf fie nad) einer über ein Jahrhundert andauernden I und Selm ivieber in ben lebendigen Zufammenhang mit den ® so der bei evangelifhen Theologie gelommen i "Daneben diente ex der Ace feet

EHE I ll: :F hl Hi | H a Hr Ä a Ha Pa url li ubnkaulen sy Eibı lkjankın Kit Hi h He

H

HE

n

EB

1 it 3

ijten und tbeologif: mit

il

ii

il

22| ; Braga äy IHR en ie

338 ‚Hagenbad) ‚Hager tvelc . Betehens mit eben 6 re m as ka Sram am

een:

bebeus es Hi ern N en

ule der Erfal

der

und

u 2, ‚En

tig Nahe uf jten ma Fit Rennen

Se “= meh ai . d. U.

£.} von ben fubjeltiven Funktionen des Glaubens und

ebene nicht en des frommen beruf ee enen ber © a! „Tun is a ie = ten Gemeinfcaft in = weten Tann

iel und Nichtpunfte der Theologie S._47. Pi eich. d. fl l. Entivid-

ind 1881, ©, 21 ff. 38 Sina, oe Geh. d. er

E II, 1899, ©.382 ). AS im Bafel 1871 a 1872 lebhal fie Werhandiu über

3 haltung ne ing der Basler Ronfeifion und Bu A Rihume rührt en erllärte gegenwärtigen jfeiten über das apoftol Hole Sam

„si mi 2% ine Be Nur Unverftand kann an Yihe altel aan 5 Glaubens Anftoß nehmen; es ift Mangel an Einfiht in den He

Chriftentums, Mangel an Pietät, wenn man in das rohe Gejdhrei einftimmt: Feine en fein Velenntniszwang mehr! 8 ift aber aud bornierter Eigenfinn und Vers

if dem freilich viele nichts wifjen tollen) vertwechfelt mit dem jehr unvolllom Teil über na Sal ie Er, hinausgreifenben Beennd. ü ya

nd. Mas aber in ber HE Seren und ia am

finden fei, umb iver Dies gefunden bat, der Hr aan die hiftoriichen Ks Den ateilen.” N’ den einzelnen Sr jagenbachs, feinen Standpunkt d aan en 1 Au eine getoiffe Unfertigfeit und Unficerbeit der Abrsde ftellen, aber nicht dergeffen twerbden, dap ex felbit diefe bung offen anerfannt und dafür auf dem ibm eigenen Gebiet der

"ya ven Danftellu ae ei in feiner perfönlichen Lebenshaltung ee

a Konrad, ‚pe nach 1342. Duellen: Die Ki; abopaae Schneibt, el juris Franconiei, WAbfhnitt I, Heft 17, ER s & Ei 3255 und in den Monumenta Boica, Vol. 40, Manach. 1870, & 396; im Auszuge bei Sor. .. “irgburgt ale in Subewigd a B 18 Rischofth. Würzbur; = Sn 626, 1. 9. Haupt, Die religiöfen Setten in Fronten vor der Neformation, iss, = on 5 "Zof. Baier, Befdjichte des alten Auguftinertlofters Würzburg, BWürzd, 18 h

"will

EBB#E 4 ji a

he f Ridrafd.

Kibe

A

Nr

Zitteratur:

=

a FH H

in

nl a Het

R Pr 5 di int bi viel ei a ale rk 1: un die ee and ken jelisten in die Gemeinde (fen, woburd) a neue innere Schtois werben, twie Neun RER ich mi im pe bes Berl um Ti jan man fich it und als ibe en ift Ir 1 Yine Sen ion za hier aus 8 [bj benen Daten, fo ergeben ee Ma ae, en Tea Safe alt auf Dem en 6. Monats des 520; orten rung gm Senpeban 0) 1, sn » Die I ER 1, 12, die Arbeiten imerben in genommen. weitere ermutige 1, 13f. im der SZioifchenzeit zwilchen 1./VE 520 und 2

Ar wird am 24./VI.

zung ae bald I Fe En ber folgt am 21. a eine Ba

»0 Bor allem gilt 8 den Aeinmut En das Zagen, die fi im si = ee Verhältnifje der Gegentvart des Loltes bi jen, zu ee 9 ;, das demnädjt eintreten werde. Jahtve wirb Sue Ühtenung infolge eren bie Nationen ih Jahtve und Jsrael zuivenden und Sahne ihre dbarbringen tverden, um ben Tempel zu Bauen. Dies find Gebanken, wie fie ie Er

3 auch = 60, 1 ff. ausführt. Beh dan bier an die großen politifchen An Be ei BERENN tener Wabrfcheinlich gemacht, Am 24.] En

bisherigen Vorarbeiten zur Grunbfteinlegung des a raue EI Bo

iu n a ie a eelfateh immer nod) ftörend und verzögemd eingewoirtt.

nochmals ern a dann jur en übe en 2, Fear oder am felben Tag (4.11 2 chung ne Haggai erft = legten Gedanfen. Erna abet Mt bon Gott zu ettuns Höl

bejonderen Miffon ae O2), Das kann nur aufs Königtum fra en, das hiermit im Ausficht geftellt wird. Ya er wird als Gottes Siegelring erflärt d. h. als autbentijcher Bertreien, und Bundesmittler Gottes, Das kann dody wohl nur auf

as nijhre Gedanfen gebeutet werden, die Haggai am die Perjon Serubbabels tnüpfte. dazu gab ihm ber Aufftand im Djten, der ihn die Bertrümmerung des P die Errichtung des mejfianiichen Königtums in Juda erhoffen lie. R. Kittel,

Hgiographen . Kanon bes ATS.

Hahn, Auguft, geit. 11863. Bgl. den (von einem Echwiegerfohn des Verftorbenen, co Paftor K. Stolde, verfaßten Netrofog in der Allgemeinen Sirdenzeitung 1398, Nr. TI—T7; go m felbft hat in C. 5. Diepihs homilet. Journal, 1830, Bd 2, Hejt 1, eine Skigge feines

bend bis zum Jahre 1830 gegeben, deren Inhalt in biejen Ichrolog vollftändig aufer genommen ift-

Auguft Hahn wurde am 2 Wer 1792 zu Großofterhaufen bei Querfurt ‚geboren,

55 Sohn de# dortigen Kantons und Schu wer. Mad dem er, 8°: Yabre alt, feinen Bater

durch den Tob verloren hatte, nahm En ht des Ortes, Stöfmer, feiner an, untere

ichtete ihm mit. feinem ohne und brachte ihm 1807 auf das Gymmafium a

Eisleben. Erfolgreichen en A ibm bebielt indefien jeine Mutter: er bezeichnet fpäter

r u ji ETHER ET Fi Hille u if Ha oh le a . il: n nn ..

I

ih in \ ii _ il u Hi Hi |

Hal, Auguft Dan Erabgeetin Berlrfniffe die Formeln ber orthoboren Dogmatik en

fltee aufgab, Ober enotens ie Brengen ber Be ae =

ee aa lan (für Dogmaiit und HB

ae Es war eo ah anti ee

‚Über bie Lage des Chriftentums u. N wm. N tag ben preufifen 9 Sn ae Ran ges Saul en

BR Sl" in (le mar ad In Ba ve de I,

ferleit, inenben KB Bor Fe nun A Seren a 3 san » innere Not, aber jer 2 Verhältnis ne al ae sieh an Se

ben Di en Anricen des Militärs die Dieng: zu ermabnen E far obwohl nicht ohme Be Milerfrchen, a a Willen kn ter fo uns ünftigen Umftänden Baapanlen men“, Se ‚aber, ba. er zur den gebofften Shrek, hatte, af ee Er erfolg: a übertragen.

* für zuerft Dun 8 ie, 1a ing in ie hung, 5. Gm am die Univ und ins Konf m 1844 ( ), an die Uni (1845, ab nad ingen 1852), ers ii 1864). eigene Richtung tourde immer entidiehener eine Firchliche und fo und teilweife Ei) feit mehr tar dies bei den anderen Gegnern 40 mus im m jelbi igens betvabrte gegen Anerbenfende perjön- lich immer große Milde, für eine zei Union eine prinpipielle Anbäi Seinen nunmebrigen dogmatifchen Überzeugungen gab er Ausorud in ber „zoeiten Hude gabe feines Yehrbi irn

che 1857“ ; burchtveg fiel “2 er I die firchlichen ge als einen

bolen” bei ber ad der di 50 tourbe in ben meiften Bezirken Säefiens auf ve Nastıe Fa om verpfli See koies biefes Serlommen noch bis ins Jahr 1892 nadı, Sehe ihon feit 1811 er

52 Ei 4 in = 3 2 Eee "a

H { 8 ji :

„Das Belenntnis der Kirche und die orbi Verpflichtung 1847". Seit 1842 jucte Hahn Bud Se Ban re Generalfuperintendentur RR: ioteit und fei En En REDE na num newen Antrieb. Auch in den böberen Orts Son rohe Sie che "In Ken dien Aie Se end a a en it Be: Vorlefungen er en w » Die er einer ame Ye ee ne Eier en ein fanftes Ende am 13. Mai 1868. en alabemifche eine Diietaionen Ye gm Marslona 1630, 10217 yadlhmens Mareionis 1823; de Mareionis 1824, 1826, daqu die das Marcions u. |. ie. 1123“, ferner über das 1.Rapitel des von im biftorifchen 'üublin u. f. iv. 1825; über den in der Fin in demfelben 1823; ee NEN in Tungen 1824; thia Syr., s. S. Ephraemi Carmin: mit. „Für uf. ie." in den Aber jolmals Sehre wa ber Yerkhing u. 1 io. I den Tpeil Fre Bilhäket dr ae an Ole sn ar ano; Belenntnis der range: Kirche in feinen Verhältnifien ga 1853; Pro Staat feit 1830,

I ae Ta nl a

wi der = .n00 Alt ie regel N en de A ae sub I Se Kaum aan re Re ehe (Otto von da 1846 nadı

en Habilitati : veteris ae arte, fer a5 ei m en. it den. berftorbenen , beifen Borlefu % die ee des ® unbe Kinder 1848 bat, twurbe 1851 auferorbentlicher und (an der Stelle des 1860 geftorbenen Rofegarten) Profeffor zu Greife: wald, erlag jedoch jhon am 1 1861 einer _ einen Kommentar über das veröffentlicht, 1852 eine des Hohen Lisdes, 10 1857 die von Jejaiad Kapitel 40—66 em Kommentars zu Jejaia, 1860 einen Komm das Predi

war. Gegenüber einer den alten tionen Kritik Touche hiefelbe einer Angftlicteit, aus der dann andererfeits eine eigentiimli ee Nie ae BE a Kr © i ki E Re Gegner Sant an Tebnavantıe ka to ann und Gemites aus, die auch durch toiffen] lichen Sterit ni getrübt twurde. I. Köflim.

Kl tfeifionel ie 1893. Ueber die Bemeinfchaft und ihre Häupter giebt Aufidhluß das ER x. 1817.

rer ne

tveltlichen Behörden zu weranttvorten, Tegteren behanbelt

15 als vor Seesen: Rieger

Sun se an rd Ri 02

N Dee I, de m Km aan 1017208 and Du

Gnthatung vom Sea Yuftreen, Seit 1798 fand er in Sindlingen bi Oemeneng eim von

4 He en Fr a Gott g ent die es in Disharmomie di ratenen N ch Chriftum mit Gott, das ift der Weltprogef. Die Trimität tmirb nicht Aippoftatiich, fondern dynamiich aufgefakt als der Ro gang der han ir

40 barung. Alles freatürliche Dafein ift Evolution De Kan len a var das Wort, den geoffenbarten Jebova, bie es Fall ift die Harmonie diefer Eigenjdaften geftört N Dt et Gottes KR ‚eilich ar en twollte”. tbaren Schöpfung ift daher bereits dem bimmlicden und ein aud) ein bölifches Element, die a jelben ift Se aud) bier verkehrt bucch den do eur ll, Der erfti srl peihicht bu lechtsluft in aid TBeaRUe RI am, bem Abbild des himmlt Ien Mi = folgt een, der © ter und grob finnliche Veiblichkeit.

tvirb ber Fall ah ei Apfelbip, Das an Chrifti, "hie an

u auferjal fangs wird nl ae aud) I die Mitterlum; diefer Gelenahrte nicht 73 gebunden an die Gnadenmittel, „ber göttlidm, 55 liche Geil au Mn in den wirken“. Afo jelbft hier Verwanbtichaft bon

as von innen.“ Sie es Be auch Ei zum a Necht gegı gr der faxf im fchroffit den Pregizerianenn (id. Be en in Dr Ta U eines Sem He, Prozeffos gedachten

j al

hf

Il N

e

in, Ep!

Inn uuipel iR

und höheren 1b im inneren und Sr Sie ung, ftattgefun des rn mußte Sa arck= im. eiteren über ben alt die DaR he lat it. D ven Sl i Brüder ii Die = a Baden) m i Se es u. jonft d einjchaftegli Die wichtigften Schriften: Eines über bie

1790. Schriften 1. Erbauungsftunden ft und Berföhnung, 2. u. 3. Lehre Jen und T

Mattbä nt,

= Beliges und (1898)

der perfönl Sn Ihe ae N

be Bilge der Gemei rd der il el ei en 1beofı

über Dreieinigl

u Auen IH HE i; ne

|

346 ‚Dahn, Philiyp fandten vom Königreich en den Zeision kenn des ATS und den erften Neben

Ber 1773; Bottes und Ehrii Be, olirtti ai hen en Ehemann; ann an rl ni bie

Sue Pe "Burn; Erflärung des Kol

5 bräct« Brief he 'rbauum, den wre "Dfenbarung 1804; "Ri "cal na via. 1, 181; Sacit, Sid. Original Sinus, Kürtiemb, I 6; Paulus, 3. Matthäus Sa! an 1. En a binterfaflene aan 1Bb8,

Wh. M, Hahn it geboren zu Ei ingen am 26. November 1739

als Ex bereitete , fubiert den o Inn öcu beste a Brain in binnen a6, nad) sim, Ichnte den lat Bo BemngeRa Euer er Da hr een Ben ‚art 1781, ftarb b

Sc, Daran Les um En Be m In, Hin, Dr ee Kae en, abespähler 8 auf 8000 x zo eine ns el mit bi ee Se: Er lansten zeigt Litteratur über m feiner an it bei Heyd, Mi i Hab ton aud) einer Puriften. Grof; (8 Theologe, von ordentlicher Schrifterfenntnis und atifcher toie praftifcher Befähigung, eines der deutendften jener „, chen Originale”, deren Wi Pe zu um fo ti Be ne Dom Ance Da BE ReE I E a: ine, iR hc dan Dia 5 ich! len Sana jap u er juchum, en Mi fer im feinem Aus L di 5 erlag bei weitem Hit # ve nn In Sn Seller kaum wert ift, ben en ane Ich bitte aber, 30 viertes, fo wenig als triviales und jeelenlofes darin zu erivarten. EN

', aber fir ten ind, file den find fie it ob dla Es en == ir Be Bengel el und

= 8

aber nicht in den

im en Offenbarung. nend ift, dai er tie eine eigene Überfegung ans berausgab 17. See t \ ihm ey diefen bi logen um das Gange der Schrifttvab: zu thun, tie benm 10 Bibel als ee. als en Bufammenbang ia ‚Erlenntniffen | Bf wird. Am Herrnbutianismus, aber aud) am bisherigen Pretismus ift ihm das einjeitig einer uns Ohm (Stnde und Gnabe) zumiber, aud die Scheiftlehre von der &

ung ift ibm bisher nicht RATTEN und berjtanbesmni ‚eu in,

Iern BOrBERaOEN: ae, einzelnen Lehren aus bem Zufammenbang es darzuftellen und zu bin gebt or Beitreben „ber. einfeitige und a läßt noch Ziveil kt Een de aunfere Ü eruaung ae Burdı die die Übi Drag aber fönnen wir Me Teil ber Lehre im Blick des Ganzen Be ift Geift und giebt Geift“. Dies Ganze, dieje Grundidee, aus welcher ‚andere abgeleitet. werben joll, ift für Hahn „das Königreich Jehu“. „Gott erfüllt Chriftum und so durch diejen jeine Gemeinde und durdy dieje das ganze All. Hier ift Alles in Einem und Eines in Allem, das ift das wahre Syftem der Geologie. * Habn will nichts als „die Lehre Jefu und feiner Gefandten vom Königreich” deren Anfangsgründe jdon in dem Weisfagungen des ATS enthalten find, in ihrem Zujammenhang darftellen. Suchen toir noch einen Aurzen Überblid über Hans theologiiches Syftem zu geben. Bott dem Einen find urfprünglich drei Ichheiten ober Lebensquellen den Ausdrust Perfon bezeichnet $ als mißberftändlih analog dem Zufammenfein des körperlichen, jeeliichen und geiftlichen Lebens im Menfchen ober ber Vereinigung. von Maier, mpf in der Natur. Die Dreieinigeit ift bier aljo nur Sonamie und als etwas vein innergöttliches gedacht. Erft da Gott den Vorfah feiner Offenbarung und fun HH: It fahte, hat er vor der Schöpfung durch eine umerflärliche Geburt

5 EM a BE HEN ii Ihe“ 384} »

In hauleharull E

li Bier iu HE ii a

& Eier Au Her tag:

||; ja ii Ic iu ii A} ka en a ja Ha &

Hahn, Philip ‚Haine

in feinen Gemeinden, aber much zu in einem vornehmen Streife ne er a

sum Ja aud EI der Cum Svaneiaten,

eifrig betrieben wird, bat er jhon 1780

aymo, re, Bilhof von rn 853. Litterar var an RAN an A 18 En ee d. L. Franee V, 111-126; Bafior ae leo het ibenl.de Br ‚doctrina H,, Halle 1704; Durling, com- 10 mentatio Inst, 1747; Bähr, nee: d. rom, Litt. a ara su ut El Ei inox; 1); Haud, RO. Deutjhl, IT, bej. &.597 beigelegten Ber! BB an Älteren Sonberdruden ( Ha R Pauli epp,, Argent, ‚Enarratio in 12 prophetas minores, Colon. 1529; in cant, canticorum, Cal a Explanatio m: u Tagen ;os, Frib. 1531, zu Bo = SET c 3 Irainm, ‚Colon. in ‚pocalypsin, on, omiline ın temp. ot Annctis, unse Colon 133" Hintorlan masran pt one, Golon 16BL: De varieinte Thre- rum sen de Een er ee Colom, 1a" gefammelt MSL 16-18. Was wir ficher twifien befchränft fi auf olgendes, Er ionr ein Mi De he ect (.befien praef. in libros de universo a I a nn als Bu, Oden u er Keit von 815—820 hat er dort mehrere dipl. Fuld. I ©. er a it er in ne

Ale ter P Ben in ind

en ee Be NG Be und das N udn Sees ID

2 Sabanıs 1 ia en Bader N, den, Jahren su a 852 nimmt er am

Mainzer den teil (Haud ne Bel 574, A. 5). In feinem nn San te it a ee ii ei ae he e feinem Früßeren :[d überließ, bat man bt übel vermerkt, Annal. S. a. a. D.;

76 Todes destag, Mi et. RB Eu R a msn, die „am hatte Yen

t) ‚gem Nemigtus von Aurerre een tollen Bihr S. 27 ee Haud an, Dr ee der Übereftinm i Yemen Gore ir und a 57 ar En Wisverholungen nur einem fe nuachöe Diefer aber fönne nicht K von ‚Halberftadt, überhaupt ae ann bes 9, „Bin fein, fondern fei vermutlich Haimo, der im Jahre 1091 Nachfolger des un von le en Le (ugL N ibn ae ya nn BR Rn die von inde zivar gewichtig, al no nicht ent‘ Gumal Su A en heit Kl 3

von olationen einzelner Stellen in Betracht kommt), jo muß, - age als eine offene t werben. Bemerkt fei bier nur, daß von den in NE einer „freieren“ un ‚8 geltend gemachten Punkten der eine 13

t, denn die Wanbfungsiehre bat bat S. (MSL 117,564 cum iam licet panis woher in veritate eorpus Christi est ... Iste panis transit in corpus ein anberer (Deutung bon Mt 16, 18 audı "das Befenminis des Petrus ER 762) Belang, da biefe Deutung fich felbft noch bei Snnocenz III, findet. CI dafı er ur, 361) die römische Gemeinde nicht von Petrus gegründet fein an Ein Ber wo Hauds Annahme möchte aber aus ber Art ertachfen, wie Abälarb bon ea en macht, da diefe für einen Schriftfteller der jüngften Vergangenheit faum | In 9. von Hirfchau die Hist. litt. V, 122 fchon den Verfafjer ber einen und unter dem Namen Haımo ül ER Homilienfammlungen und ber © De va- rietate librorum (einer erbaulicyen mlung aus Stellen der Kirchenväter) vermutet, Ton den Homilien überhaupt gilt heute nod, was Fabricius (vgl. MSL 116, 188) gejagt 55 bat, homiliarum opus nunquam satis discussum est a seriptoribus rei littera- riae. Die epitome hist. saerae ift ein furzer Auszug aus der ee Nufinus mit einigen Zufägen aus Fofephus.

Saine, heilige, bei den Hebräern, Bandiffin, Studien zur jemitifcen Nelir gionsgeihidhte II, 1878, ©. 1497.: „Heilige Gewäfler, Büume und Höhen bei den

al

Hnine 39

imöbefondere bei den BEROrtet he Ipalet ©. 181—230 und daf. S. 184 die ältere, Litteratur; Robertfon a Tre religion ol the Semites, new en London ae Sanctunries, natural and arti

ficial. ders ©. 185—197; Stade, Seiäite et "rat, 88 2b I, Te else d. JR ifraelitifche Rultftätten 1898, ©. 23—28 bie Namen der helligen ie ’ol, en m). Ueber heilige Bäume bei andern Wöltern außer dem Erudien II, ©. 181 U len: Sn Mythologifdhe Parallelen 1: Die Wachtel, Sterneninjel nnd der Delbaum ie reiche ae jan u kei, Ir %b VEIT 6 sera t ten zu philol.-

tet, se oe. de ©) Bibel und Homer er, ©. 32—227: „Der Baumcultus EN 10

defien ae 3 u. ee bereultus“; 9. 9. Rbilpor, The sacred troc

o

the Se in reli; and myth, Zondon 1897 (mir Mia zugänglich). San Go ft imAT ainge nad Sem & ale von Boalae, von en

ft ae w Se am ne Nöte ale Nies die ee ee chen ‚ie 17 „Aitarte und Ajchera“ ig ig ift es dagegen, a 21, 7 ftatt „Bild, der Michern“ : = EN

Gotteökraft verebrti Fin überhaupt Bilder Pe Sombot bes Lebens; baber h een des Parabiefes. Das jche Buch berichtet in ber Genefis vielfah von dem Gottesbienft ber re

unter en. Abraham 2 ale en Altar unter dem beiligen Baume (’elön) il % BR 2 vb. 2 Be hand Sichem, wofeif Sa Bee | ibm A 5 (fe. 12, nen Namen m zu deal unter de ter Zeit Scher Kultusübungen nn die ai int fein mit dem ae Bau, Cu von Siem, unter et er Stätte die (e. 35, 4). Unter ben beiligen men was Mamres zu Kinder wabrfcheinfich urfprünglih wie LXX mur von einem ein»

jen in er Einleitung 4, 1878, S. u Abraham einen di Ba (e. 2, und ebendort o| fh ‚Um Jah in ber Seftalt (e.18, 1). Zu Beerjeba pflangt Abraham eine Tamariste ("&Sel) und ruft dajelbft den Namen Jahrves an (c.21,33). An eben diefem Orte werden aud von Jjaat (e. 26, 25) > bon Kr (e. 46, 1) une an vollzogen. Die in biefen ei

igtum Jabives, d. b. en dem beily Mi unter bem Bu: errichtet Ken En n Gerentigi a an bie ven des Bundes mit Jabtve Def

Hi et zE je En zZ = & un | &

(ögel) i Sradt ae a 31, 13) als an el Sad Stätte, Der alte a von Sidyem jcheint aud) nody fpäter feine Bebeutung beivahrt zu haben, da ER da; die Sichemiten (die aber nicht Sn iondern den Baal:Berit ver: a me Im Im ‚König austiefen unter dem Denkmalsbaum ("elön, Ri 9, 6; vgl. ih der Perufalemikfe Tempel von einem heiligen Hain umgeben var, Fa In jen auf dem a ftehen, kann aus Pf 52,10; 92, 14 nicht entnommen am Iej_ 60, 13 ift jhiwerlih von einem zufünftigen Tempelhain die Nede. Daf m der nacheriliihe Tempel einen beili, = ‚Hain habe, wird von Hefatäus (ofephus, C. Ap. a di in Abrede gei übte in der ältern Zeit mit nur Kultus unter den Bäumen, fondern e$ turbe auch aus ihnen gewweisjagt, indem man in dem Wispern ihrer Ziveige die Stimme ber zu vernehmen glaubte. So befragt David die Vela-Bäume vor dem Auszug zu @ Sa 5, 24) Auf folde Orakel mag aud die Bezeichnung des Lehrer:

|

350 Haine beriveifen, und mit biefi a an ne önenim) bei Aus Baum sul Ha ’n m&’öni ) ie 9 #2: irn

mit einer nen Oypiefe jleichen, Lan dem jottesbienit auf den Höhen auch unter En bei in als gäfebieeih fon kei Hof. (c- 4 13) und Yeaa 1,20) in Säxten toirb erwähnt (ef 1,29; 2 Beet, Us abfolut w ber Kultus unter Bäumen sem Deu von Neremia ; „unter ben ien Bäumen Ente mit: i Ireiben (Dt 12, 25 2 20; 3, 6. 13; N ne, 28; 1 fg 14, Elan RE a ine m

Ga ich erlich y Br It; bieW Fe: Ka

= IN al in jemeint orte en bi zu = 1), als rs Srbeö“, vom Volk Ferael a , Nos fein, Appofition De hei om Ri

en Sea ae befinate, Bene .e Ba a mit ben m en mmen t 12, en 8 - Br: mu ein a = ee Io Sal, Ike bei je ae U ne Boctorgimen., De ‚Zufamm en des Gotteinamens N mit den Baumes ir Sn N YER; TTS, Tr ift diellei = fällig. ar derichiebenen Bes as zeichnungen der heiligen Bäume werben im AT U unteren um Taf ih i be m verteilen. De in vn Bebeutun; fein“, fönnten itgendivel en Bäume _mit jenen nz ee Re fin; aber dieje Bedeutung ift jehr zweifelhaft. Deshalb liegt die Arnd a die Bäume jo genannt wurden, weil a urfprünglid) die Gottheit in ihnen gegens 1 en SENg ee en je a I se te See ae I mm tabe und d. jaja aller braucht el, das Mort "@läh, als ob «8 allgemein der De ee ya: ; das ijt aber an diefer Stelle daburd) veranlaßt, daß er eben borber v. 29 vs ’eltm als nn des In el Gottesbienftes gerel ke bat. a elle 6,18

Baumarten Baum bezeichnete, fräter ayennbe an auf A überhaupt ober Bis ein, wenn von ben

ge PAS, en nid Be Himmels: ob Sen niasen ge

Heine Hnito 351 den

dort entlchnt eine Gottheit, bie i ihre Wohnung aa EN Ki Be Se rien une En Nun A

DE a Ir j 5 3

j & I %

|

EEE et .: ferelert Bar HH Abepz &g Ei Ba Ep E ER; 3 Bde Be

a f =

j

Z

3

i

ift toie beim brennenden Bufch (. oben). Die Verbins der heiligen Bäume mit den weiblichen Gottheiten tritt deutlich hervor bei ben

I a a Rn je (wovon, wie «5 fcheint, bei 20 Byblius Göttin von Boblos den Namen =-ma®

Alt

. & g = # Ä g a:

ei, a Seien vo. Sum hamelt cs fi dabei, um den, jupenklihen Oo, der Syeitalen

ung der Göttin „Achern“ in einem abaehauenen Baumftanm, und wenn im AT häufig des ii

auf den Hügeln neben dem unter den en Bäumen gedacht ford, fo ift unter so as Tocigiröe die des Himmelsgottes, In biefem RR m weiblichen Gottheit zu 5 den A Iaren einer toeiblichen Bots heit, Bäume ht haufen, Refte arabifchen Heidentums”, 1897, ©. 387). Da bei den Hebräern keinerlei deutliche Spur findet von einftmaliger gefchledht« licher ierung der Gottheit, fo terden wir annehmen dürfen, daß jchon im beras bormi Zeit der eine Stammgott der Hebräer zugleich als unmahbarer Himmelsgott auf Bergen verehrt und im Feuer fich offenbarend) und als unmittelbarer Spenver des Vebens galt. Wolf Baudiffin.

Haito von Bafel, geit.-836. Quellen: Herimanni Contr. Aue Hai Bien SS V); Walahfrid Strabo, De visionibus Wettini (ASBIV, 1, 267—277; Dümm- #0 Pot, lat. neyi Carol. II; MSL 114); derfelbe, Appendix ad Carmina (Dümmlfer 26); Einharti vita Caroli M. c. 33; Einharti annnles

©. 279 Wr. 5 it BEL an Haito gerichtet. Sitteratur: Gallus Ohem, Ehronit von Reichenau, herausg, von St. Brandi ©. 43-47; Yoh. Egino, Prior zu Reidienau, 1630, ‚De viris illustr. monast. Augiae maioris s. divitis I, c. 4. 10; IT, e. 5. (Bez, Thesaur, aneodot. noriss.I, 3); Histoire literaire de la France IV, 523—527 ; Job. Alb. Fabricius, ‚Biblioth, lat. med. et inf act. ed. Mansi III, 194; Neugart, Episcopatus Constant. Ale- 55

icus I, 142— 148; II, 574-576; Böhmer-Mühlbader, Negelten des Kaiferreich® unter en ad ann, 311, 3.183 184; BWattenbad), Deutjchl, Befhichtsquellen 1%, 268 280;

, Ag. Geicjichte der Litt. des MAS IL, 146-152; Nettberg, KO Deutichlands IT, 3396: Hand, HC Deujchlands IL, 187, 211. 219. 241. 543. 565f. 601; D. Sechaf in

KIT. 331 Aumtg. Haitos Schriften: 1. Visio Wettini, zuerjt abgedr. in ASBIV, 1, 0 57; fpfter bei MSL 105, 771-780, und Dümmier MG Poet, lat. aevi Carol. ir

j 352 ‚Haito

7-27. 2,2% In, zuerft veröffentlicht von DA im De

Ed. nova I, 684— a bei Harbuin, Acta se, Bir 2A Mach EozE 393-398; 105, 763-708; Boretius, MG Capit. reg. Franc,

bo, 2 , ) 2 He u Se une Sc nal am ad 2 en ns

Abt 2 ge Bi Bi MWaldo nach T um AU ee a Bar ee det erfnet Gate Me nr jeni il lichen Ruhm 5 bo den un Ei ichenaus im 9. rd hungaan lt für dem GREEN madıten. ek Sin Gelebrtengeneration örten ber unermübliche Yinleketar Member der Abt Erlebald, der fterjchulvorfteher Tatto und der Mönd Wettin. Als Kaifer Karl den Abt ), Er Sf uk hy Celung An Abi von Hedaı wo Bigefe on une & die Eaijerliche Ga gm auf den neuen Abt über. Ks

mweldje 811 bas Tejtament Harls d. Gr. a" und WR Ba en er PER den Grafen Hugo bon Tous und U Seren un Immo EEE bald in biplomatifcdher Sendung nad Ran Aue Be lungen bort zu Ende zu führen, 2 en Ss ee. a ae 5 ae an ben Re fein in jo it: 0, Solche ala Sa der

en Se dem cr ‚toi materiellen ey jeiner ae Er führte das de auf und

55 wird. Senfang ber iger We nis Haito in Nom, aud) eh ei der je mals viel in Anfeeud, 16 Bit Kr? 823 eine er Arankpeit nötigte, beiden Müsden zu als ein tönd nach Reichenau zurii AR in E* Da Susann Sal; Schul ae der oh KEE u ze des Yehrers . Nur nod einmal mai to bon fidh reden. 0 &8 tor Furz nach feinem Nüdtritt, November 824, als fein Schüler MWettin ae

ai

Hafen der Gute j. Norwegen. Haladıa j. re

# Een . El Ai ; Hi Ni

gl IE 5 Ber a," | a Hin ih Ei I un

Here ae

Fr: #2 £ # Boss $ Bi: ey he I sende: Er dis En all ans 7 nl

Fee # En ‚ale Er, Ba Ai | ai Kalk ; Hl i

354 Halberftadt Haldane I he Eh unmöglich gewvefen wäre, und fvas, wie Mettberg mit betont

hat, hun die Siogmpeie Singen auögefätefen if. Gr iar Bikhof von GhAlmg unb 5 als Bi im al" tie Megingez don Würzburg die um Paderborn. ı für die war bas unter a een A in Blei und h berlogt more

Saft Eee me

den ie keine &o Hange Siem he Kane eine Änderung in feinem Tod Ai bi ner Wi en I onen Bidet ic Sig u HH 19. nl a 897. feitbem kann man genau genommen ee a ‚Halber«

Der Sprengel des lepteren bedeutend: das öftliche Sachfen 16 der Ocker bi6 zur Elbe een bis zur Milde, Do a nd Dre Degbehurg und ee ih Am Kalbe ii lan Dad Ger iverden. 8

Yun Sihdof Si E30 ei 1030 €, Yet

a Ei Halberst. Ser. XXIII ©. 90).

Fe Mules) 3084, ee one

a m a 1090— 1102 (Ralf. Gegenbihste in ar II. geft. ce. 1110, ER:

Reinhard 1107—1123, Dtto 1123—1135, Rudolf 1136—1149, age

(Kaif, Gogenbifchof ) 1180— 1193, Garbulf 1193—1201, Konrad 1201 >: 5 a 1BBe- 12, enpa 12111254, Wolsad

aldane, Nobert, geil. 1842 und James Aleranber 1851. net le Ya ver Haldane and James Alex. Haldano, by wie 5. &, Sondon 1855; Life, Times and Missiı ‚Enterprises of the Rev. a Campls Rob. Philipp, Sonden 1841; Memoirs of Greville Erg, minister Mi Sr Br

0 asgew; London 1549; The Jubiloe Memorial of the Scoti Edinbin 6 1849; Fathers of Independeney in Scotland, 5“ Bi 1798— 185], Mr 1881; Critical Survey of Congregationalism in Scotland, by R. Kinuil moi of tho Rev. John Wahn, Pas of the Congrogntional Oharch: in Mustelbürgk end Secretary of the Union of Scotland, by W. L. Al eh &dinburgh 1845; Memeoirs of 4 the Live and Weritings of Ralph Wardlaw, by W. L. Alexander, Gin Verzeidni® der aahlreicen Schriften der beiden Brüder finder PA im Anhange der oben genannten Memsoirs von Aleg. Haldane- Die Gebrüber Haldane Nobert, geb. am 28. Februar 1764_zu London und Si Alerander, geb. nad jeines Vaters Tode am 14. Juli 1773 zu Dunbee batten 50.88 zu ihrer cbersaufgnbe gemacht, den auflöjenden Beitrebungen gegenüber, wie fir = mal er der Tagesordnung waren, für Das cum mei Silnum in feinem auf Schrift gegründeten ein, einzutreten, und. il Sa ara, jemrühung, er

men ad Jan db, De En 0 te Abd et m ee er im 5 re En ältere ber bald madfolgte De :

fi

jebildet, bi ion und

ERmEIin nge ibre am tun 1 jer r =

lam eine Be Sting der Unteren Woltelaffen des Untere

richtes im Chriftentum und in ber Da lan man

8 berftehen, wenn tiefer anı iter fich unbefrisvigt fühlten, und folder gal

Fre noch eine Anzahl unter ben ne tie unter ben Gemeinbes

Die von Wesley ielb in ‚land ausg: jene Betvegung hatte 0

Schottland Wellen geworfen, und e& treten ung hi ie Dr. Bi Erd a Exsfine, Dr. im Gbinburg, jo u 1ole Yohı sl en u it ae Eu eivefen find. Nam : ich wird om ni ar ein ana tuffe getvefen find. N ier ein Dr. Bogue in een josport genannt, St lan

wieder zu erobern.

Robert trat bier hervor, indem ex fich entichloß, ohne Zweifel von der Glheh ver Benin Aa ft, welche damals das FE nur in die w Hand nahmen, als le na bien u gehen mb zivar mit einer bon ibm zu organifierenden und auf feine Koften auszurüftenden und zu unterhaltenden Gefellichaft. Er verlaufte deshalb feinen großen Befiy in erthfhiee, un en tuede Leben zu Lönnen, nur daß er bei der Oftindifchen Kor inte und He t ben Bichöflichen Tem

immen fand und erft nad) vielen ierigfeiten 69 erlangen Tonnte, baf ihm an eine von Heidenkindern zugefanbt wurde, und zivar bon ben bamaligen Gous verneur ber Kolonie in Sierra Leone, Macaulay, die er dann auf eigene Koften in einer

‚eigens zu biefem Sivede errichteten Anftalt erziehen lieh.

Yanıes 1, der jüngere Bruder, der im bung eine Anzahl von Gleich gefinnten traf, bald eine andere Thätigkeit, „um Seelen für em Ehriftum zu w N ', und man darf das, was er unternahm, wohl als die Anfänge der Innern

ächnen, die it in Schottland eine überaus reiche und veich Ya Wirk it hat. it John Campbell, einem Edinburger Gejhäftsmanne, der aber fpäter einem tüchtigen Latenprediger entwidelte, jowwie au mit einigen gleichgefinnten jungen 1, wie u. a. mit Grebille Etving, Rev. Dr. Tunes, zu denen fich fpäter auch 56 der Rotoland Hill gefellte, mamentlid; aber audı mit Per. Aıhman, nm er du dem Volte zu veden, zwerjt in ber geiftlich fehr verfommenen, Kohl t Gilmerton bei Ebdinburg, dann aber aud) in Ebinburg felbft und an anderen überall jjend zu dem Einen, in weldem alle Gnade mb Wahrheit je. Mit Simon aus Cambridge machte er eine Predigteife nad) Glasgow und oo 23*

5

356 5 > Huldane u

Di ichen 1, welchen iten ber Beasaneis, ke & ie 6 Die eBanfigne nafme an ber i das

die allergrößte fung traf, aber audy viel Entgegenlommen fand. Ah 1 Kun betignd, u & ang Km ad ch und een

gründen. ee

f mmlungen wurden meiftens 10 auf wede Taufnse Dir Mk un ltr Sb SS eu uch ill toaren feine Begleiter, die fi mit in die Arbeit teilten, und neben bem Sehen Korean a ch in wohn Aue ee durch bie fie zu E}

> erh, m ıb

3 Enke Me, falob 19 b en) ee a er en, ae Omen Kt uchingeap, und was er

ae Erziehung jun Leute für den

2 din ‚geeigneten angel, und das Bevürfnis nad foldhen im

i x nen ang tourde in Glasgotv errichtet und unter Rev. Eivings

Leit 1 Edinburg verlegt. Doch aud an andre Orten wurden

a an eg er ee ea

er wurden auf jakel ein von den ‚ol © Yusbrud erh ungeheure En um in ihnen größere Mafjen verfammeln zu

zu hourben tate eek die dann Key KRoften des jebrudt und verteilt turben.

Zwar blieb bier audı bie Ben t aus. Robert Halbane twurbe bei aus der Errichtung ber S thallen ein nahe Geichäft zu m da er bie ihnen gefammelten Stoll für fid) bebalte. Doc konnte Sicht na

40 ben, Na Sa tieber iin jtveden berivandt Iurben. Dann aber

33

Bea ausgeprägt de von im, gegen En ch are Flle darum il 55 aber au ihre ten am ber bl. Schrift A und NIS, deren Ynfi en

Autorität und uffaienn von Imen mit Nachdrud gegen alle alle nestenifen

betont imurbe wer hätte jagen fünnen, ke das nicht alles Lehren und Anfı Ber

j

& i

MWirkungskreis Er und Miberftand fand er freilich i tt des Evangeliums. MN ‚aber traf er auch auf ‚Halbheit,, Neigheit und am Verftändnis für das 3 Bu ces Cum ee Ei ber Mährifchen er die Neligion nicht jorwoßl in hal ji wollte“; fo auch bei fi und bei einem ber wo en Verdruffe des Prof. Pictet, ber fie Togar wollen, auf dem Boden des a jonders aber forgte Ausgabe der. er eine neue Ma gi Sitteung Fe Meontauban kam, w 15 dort tucber ‚noch dDAENT in ben Händen des Bol «8, bat; bie Areunbe bes Wortes Gottes Se und fi um dazu an das Konfiftorium von Dontauban er ohne Die „Venerable Compagnie" anttvortete nicht En Grande Ba ae teils aus en Mitteln, = mit Sie oo der bie fammen, bie ich tonr, zunächft eine Bi daten Een toorauf Ban tacı nei Yuflagen Ku andere de er bruden verteilen, jo die me Ina er en ) Be de da Schril zu empfehlen, nicht darauf einlaffen zu fönnen, Bay med im hat;

ae Be Yaenes Ch auf biblifhem Grunde im den De win om die Te ee ne ee

en

k ‚aber nur, Ei Pe re und sage ER ko bie Bee Sodlanıe und eine u: Ol ins Seten, eh deren Aufgabe fein jollte, ertwvedend | Rs a nen it zu Wieden. Kit rk, mühe im er Sereut tthätigleit ve A ln en auds m benen bie Be ie ee En . So namentlich

8 sarsE 2 fu h 5

A g& Ei ag

5 g. zZ a Be Hill 2

i der Sache ftellen follte. Von einem unit Gefichtspuntte Aden, twollte = 40 bi Be Bien. a die Tuth. bes md jelbft auch auf, Noms, für den nt er befannte jeger Leander van Ei eintrat, obert Haldane aber, KL Be an der Offenbarung von allen menjchlichen und unreinen Beimifhungen 1, beftritt von biefem Stanbpuntte a. en rare Be it "ie

2 San oil = en ge | TE uflage en, währen bie if Re Kine ommentans brief, 5 herausgegeben, im I. A bie 7. Auflage erlebte. Auch mu Tholud in ige band er an, inbem ee 1837 und 1838 er Ab! nen „neologifche jen”” veröffentlichte, tie er A „zum Nachdenken für die Sirche won Schottland“. ei trat er dafür ein, dafs den Cifenbahnbeamten, fo viel tie ibr Sonntag nicht verfürzt werden bar, ne {bon damals in Großbritannien vi örterte Frage, und aud; mit ben Sroingianern und anderen Basis fegte er fidh Titeres rich) auseinander, fie vor den Nichterftuhl der bl. Schrift ziehend und zurüctweijend. Won dem Bruder, James, liegt eine lange Neihe von Schri 2 vor, bie mehr das geiftlidre wo und erbauliche Gebiet betreffen, doc audy joldhe über Fragen der Kirchenorbnung, imo der

! ui

Hales, Alerander von, [. Bd I S. 352—3514. 1

‚Halt, John, 1656. Des Maizenux, an account of the life and writis of the ever N ‚John Hales cte., London 1719, 8%. Siernad, und nad) Sales: m In den golden remain» und fpäteren Zufäben dazu Jo. Halesii historin concilii J. Lanr. Moshemius latine vertit, ol att ot vita Halesii auxit, Hamburg 1724, 8. Nadjträge dazu_ md 3 dem was bei Wood Athenne Oxon. fteht, in der Bio- 0 Britannien =. v. Tl. 4, &. 481-2490, bier 5. B. das Zeftament von Hales. Eng- Urteile über Ihm find nadhgewiefen bei IB. Lanfon, The life and times of W. Tasd, 1829, Bd 2, ©. 279233. Aufzählung von Hales’ Schriften aud) bei Watt, Bibl. Brit,, Edinburg 1824, 1.1, Rr. 457, 0-g: bier wird aud eine Gefamtausgabe feiner Schriften von Ford Hailes angezeigt und gerühmt, Glasgoro bei Foulis 1765, 3 12%, 26

eb , zei a re ne he er 1549, 1622), Cini a jr igin Eifabeh, beigefinne wi bei der Senne Selen le ex 1618 beran une I hm 106 Oak Summen um den. beften Beiträgen für bie Tertkritil und A kaum Ioftomus

i =: 48 =

zn 12 ei der a iger en ae en = murde, doc) mit fenmung gegen Epiflopius erfüllt und in ber Nei

gt tourde, > Rn ige + tan aussihendes 0 Bei anzufehen, und auf eine jere Übereinftimmung in allen übrigen Meinungen nicht mehr in der gewöhnlichen Meije zu Ban Nady Eton a0

Ihe en J ie nianern und Socinianern, mel feiner litterarifchen Yurüdhaltung. Schi er Soci: nianer tel fi um on Eng Arm m gie igelegt; allerbi 13 on ber aller u ren IE

ii im

im

beibe. So gilt e8 zu unterfuchen, tvas zureichender Grund fein Lönne. Der

ü ja et: dape die de von green eim ma ‚Handeln for dieje mipbilligten ; aber bei Nituellem (3. B. im Dfterftreit) jet Nachgeben

360 ‚Hales, John ‚Halitger mr: m Ve DR: Die en en au

Be Rn

Eee Zitel und Anfprücpe über ;

sung Gimif Fr fe a En ui tee en

einen is die Spaltungen ber ni cecn a fo feige ia ja $ man fi m [8 nicht nur ohme d,

1 Milk Gem, ni Mena SR re aan ni enthielt

im i ee i ie, „Ne- ie enim", jagt im bon Sales, „eos ferre pen: Feen ei

rmoso ‚ccelesine‘ at dominandi libidinem int, neque qui ee In FoBanRe Romani erbte locum*,

zu au Mindfor le Mi meinte ai an Ne Treue blieb er dann aud 1642 be dem Sturz Laube und an hr iR rken 2; 1642, two fein tract on schism gegen kim E Lehr ln erftenmale yebrudt unter den Aftlamationen der a ek durch biefe feine und Ka BEBNE wegen Berweigeru Eides mrcn jement“ auch aus feiner = Eton ausgeftoßen und ienole mt = itas laudatur et „sn vierzehn en des Mannes, auf ale und Bufimmung oe ‚gern beriefen, gingen in ei etliche Man Mangel unverbeiratet, aber ‚alles kommen Er on Fk ie ee ea, mi ne Be von 6 der = eine in ien ice er au e ie im je einer Wittve, Diener jen war; Nadıs N an = te ihm ner Stelle einräumen A aber re meinte, en dem

5 Si ibn au jen und toel e ni Eid yert hatte, nichts annehmen zu . Er fia » 1o00. 78 Sam alt. Exft nad) feinem Tobe tınden Shriften gefammelt und teils tenmale herausgegeben unter dem Titel:

ee fon } 686, von in he ea ift die Satan feiner en Kr

em Emft in feinem

Baligen: Bol. die im M. Bußbücher Bd III ©. 581,50 angeführten Were, forwie Haud, Kirchengefhichte en u ©. 66870. Ueber Halitgars jchriftitellerifhe Tühr tigfeit iberlai vgl, au Bähr, S. 377 ff. Über nen ift mur tveniges belannt. Wahrjdeinlich berfelbe 2 non zu Gambray im Jahre 817, ba er im folgenden Jake reits bei m a als Bijchof mittvirkt, während tenigftens in ber ern Yahres 816 fein Vorgänger ee nadhteisbar nod) bem Bistum Äh N toird Halitgar bon jhalis I. in die dem Erzbiichefe Ebo Ei imd bezüglich ber norbiihen Miffon ir tellte Vollmacht als ® mit en d. Ne Urkunde bei Een, BE N Sumeinite 6, dann Sverges Traktater, I, Nr. 1, ©. er dgl. Adam. Brem,, sie Ham- 4 ‚ecel. pont. I. c. 17, bei Perg, IX, ©. 291), fcheint denfelben jedoch auf deffen Miffionsreife nad) Dänemark nicht begleitet u haben, falls anders der bei diejer Öelegen» heit genannte Mann diefes Namens mit dem Bifhof von Gambray ibentifch ift, was

uemMuriim:

um man inte or nmmicdent

ame wenige Some men md.

362 ‚Hall, Nobert

ortboboren Norm machte illigteit SEE Ah nn man cn Ce un je ie Neigung zu bemerllic. Wunder, 5 aaa Tor 1 In Ge De Tonne cas ee

tms ne feine er Klub Ind "das

f 3 FE Hi »2 A

der denen zu vollziehen, in jener em! laden Die Gemeinde in Gambri Bela Bar Ü Sn un le, ci Anke een ea en am en übe) Er rn

war bie iobe ber ob, m Köof ne Bei mat Bir Gemenie 1 fanden bald

zu evangeliich und fhieven aus. Cambridge ivar sine je ghäen I aunı Wourden im. nn mit wenig Achtung betrachtet. Sr der Yan ber franpäfiißen Revolution Anlaf zu manderlei Parteiung ; 5 politiiche Ex»

‚andere in di d. 1 Semi un ba ah an ee act m De naneietihe Bund erioa a Def

10 wäre, To soil berbienen a en ek und ine ei Eivigkeit durch die nieberften me" geichleppt 4 und das Vor In anaı ni lies rn den it te bei ihm einen 19 hervor, Fr jemeinfchaft mit den Nadilalen ab; jeit un long, alle Spuren Dos 45 Liberalismus aus feinen Predigten. 'Er wurde nad umd nach als der erfte Prediger Eng«

lands anerkannt: Studenten und Profefioren von feinen Neden gefeffelt, Männer dos en und der Litteratur priefen tore_ jedermann feine eh Berdfamkeit. Doch elbft das Perle" 1 A ungen durch tiefere Studien ne

nm Ehium des Hebrätichen umt ie im e ein Univeritätsiehrer; fodanın mai fritiiche Studien in den chen ', Bbilofopben und Nednern. Franzöfife ab talienijch en jo fließend tie er beriwanbte die größte Anftrengung darauf,

die wertvolliten Werke in Spr Men zu Iernen; vor allem war er bi

in jedem Gebiete der englifdyen en Mit einem w ar treuen a verband ws bei ihm ein an Klicke und refleltierender Vegabung. So wurde 55 er einer ber unterrichteiften Bine Ye it, und fein in icher geiiger Befig ftand ihm Be: Moment zur Verfügung. Be tar fr weit und ftanb bad) Ai feiner N en ar lie und mein ei

‚Hall, Robert

Symengn C n ; in England

bielt er mit

Zeit gu fein, Don ben Bari emen ge um die wachfende i

2 Mure, der Hörer zu fafien, gefüllt von Leuten aller Stände: eine Menge m denn jeine re pr ie a ii "als fein ent Be

een [8 Veliebtheit mi brachte, das der er A, Ben Diele zu bach eine a größten Teils feines Lebens bie

H

dunfelt ward, Ein icher in einer Heilanftalt fehien zu vollftän- 25

era sn EenEn

bie. zurüd; Nube während ein a a

rer een Be Menhete = 1

Bee an inte in Hari 6 ei; y mb wurde Bad ale in

The Terms of Communion (1815) je fein Iy to the Rev. Frege being a further vindieation of the practice of Free Commu- Ü find die wichtigften feiner Streitfehriften. Albert 9, Newman,

, Sekte von. Quellen: Annales Stadenser MG 88 XVI, 371; wahr ud Fratris Armoldi ord. .. de correctione ecelesiae epistola et Anonyıni de

et

gi IV,

Ay zn EM. UH. List oe

lodengsläute aufammengenuf

SE ag "ad Töfen Sa al vollziehen nocd)

w en von ihnen gi jet darum at von Meni ndern En a Gott na mit em lechten unapoftoliichen Wandel und

Ban benfen, un für Kaifer id und

Sr begünftigt, aber See Juin Er Moediger enläichen Wieland Tefıen

en en eg von Konrad abgetvandt, jo bak er

gift ee Lg EN ES ar

die ital Be don der die jem ienjer ran kin u en Arno) ga

rg, MWaldenfer Eennt (j. d. A. Arnolbiften 3b II, &. 128), jo üt De a Ar i Charatters Urfprunge ift (jo

BVölter a. a. D. wahricheinlich gemacht, daß die wilden 1245 und 1250 abgefaßte Epistola fratris Arnoldi ab der libellus Anonymi de Innoe. IV, anti- ‚christo fic) auf biefelbe feftiererifche B: , bie nad) Albert von Stade in Hall ber

3 vorgelreten at ner biefen ken Si iftücen aber tritt zu ben fon dom Albert don Stade oberen Zügen der Selte nod) Bi apolalypti und ein focialer Die aeg Yen derfelben Kate 1 ganz en = nungen und Hoffnungen an, wie fie bama Indbefonbere ie

cl weitere Sreife erfüllten. Der Dominilaner Arnold ficht in jener Epistola vor %

55 bruch der ertvarteten fiebenten Meltzeit ein großes Bericht fommen über bie iell Jrnocenz IV., worauf deren Vollmacht an die praedieatores, torunter der fier_ die wirtlich poftolifch Isbenden Dominitaner verftcht, übertragen und das aefamte t am die Armen zurücerftattet wird. Arnold hoffte dabei in erjter Linie SA (g des Haifers (Kriebrichs IT. und hat fi ertra deshalb Eee]

ee um benfelben für jeine Neform ber Stiche (pro eausa pauperum et

lium contra destructores eeclesiae) zu gewinnen. riebrid, bat in jeinem Kampf mit bem Papfttum diejen Bunbesgenofjen natürlich nicht abgewiefen und hat ja aud ob im Zufanm ne mit Arnolds Aufforderung, fteht dahin im abr 1249 bie aufpeforbest ibm zu helfen „ut... . sacrosanetam ecelesiam

reformamus (Suillarb + Brebolles, hist, dipl, Fred. II. P. VI, 707). Bejonbers wirffam mußte in der Predigt Arnold die Behauptung fein, ein = un nd hs Armen gehöre und tieber zurücgeftellt werden müfle. pri ich if a daß bie Seltierer in auch von biefen focialen und we er Ten Sasse erfüllt waren; das Fönnten auch bie befonderen ‘Ypeen ded Domini Er (eivefen fein, Denn bafı die Haller Selte und Arnold nicht einfach iventifh find, en auch böchft a mit einander Aulammenbängen, ze fich |hon daraus, Dap die Haller alle Mönde ohne Ausnahme um ihres Lebens verivarfen (quod 55 omnes praedicatores et fratres minores, Cystereienses quoque et omnes alüi pravam vitam ducerent et iniustam), während Arnold die richtigen Dominikaner (illos videlicet, qui imitatores apostolorum adesse voluerint et sui ordinis conser- vatores) jogar als bie ten Prediger u tommenden Zeitalters anficht. Wie dem aud jei, jebenfalls hat bie Haller Sekte der Sadye des Kaijers feinen wejentlichen so Nupen gebracht, da die Anftrengungen und Prebigten des fatboliihen Alerus genügten,

Hall, Sekte von Haller, Wlbrecht

der die Bensgung BE welcher übrigens der Kaifer und. fein e Bee

Se Be

IB &

An

Sallel j.Zaubbüttenfeft. = Saltenje f Siturgifche Formeln. . Alb tv 1777. 2 «u 8 Geb! a blogr. Ein» et EEE NSS jun h, v al ; @üder, U. Ne 1878 Sagen, A Neuejte ae 1 ren 1

An ie in Yes war RETRO oc dab A nn die Kun ee: en tigung mit

nicht anbens: en b ol Se er: = als BEsenn aFE un re en 5 her ee She” d in m: se Hanna:

w einen var. Er widmete fi der Armeitviffenichaft umd farm, nad m "bei einem Arzte in Biel, Im m Tübing Leyden, 172 ee na he 1736 erhielt er einen Ruf an die ed tät Göttingen, kehrte abe 1758 ti le ir, ii nody im fiehend mit der z game gelehrten

von den Fadmännern fies eichnen; Are ae Pre ai ern ke jion und fein Hi Tumjen et dc ya Seine eben fo Tate als

N äftii in welhe, Sega lim Lern er Der »

der galkapeı der 2 orbenen Sitten“, Uebeld" banbelten. Das noch mitunter Fre ag, m fleptifche Haltung ber Aufllärung anti 2 fab Ar 9. ragen vi = Shall: A der feanzöfif ter jo ED LEI Dim RER

engen ir ie Olsen in Gött it Eif Bau einer ierten “= ran Se Sg

lt geivefen tar, Fo Bu Mid. ie «w ae Hi anti: w Te jer ergugungen für dad um ichaftli wear 1772 eehienen die „, über Die vomebmiten 1858 Wieder neu Fe worben find;

BR si a über Eintwürfe Ichender Frei

Be er ug Shen. ou ee sur la eiiigone (1765) 2 Aufaanm

re fuurde veröffentlicht das „Tagebuch feiner Beo

e Sei a et N a ah Karen Ei ai li Pr

Haller, Berthold, geft. 1536. nn m vun a Iiers ei

Briefe, befonders in Sminglis Werten (von Schuler a rt: - Bdag,, 139. 156 ; Hub, T. u. ‚li Ai en aa ER en

PB El fi nd in Band ‚Predigt U die 9 ent von Knsfeih, © RN Eigen Ahjäehe, Db. IV; d.Slirler, Hefunen ur Bes lH Senna ( ea, Ref-Öe I A Tara. air die

B m were

ae gr r [: ‚Piper, "Evang. alenber‘ eh L aan Reha ji Fu Iier, N, eiberfehe da0ı PH R. wingfi, Bafel 1895--97, 2 Bir. iR 1 n SE, wirb gewvähnlich als ber eigentliche Neformator von. Bern begeichnet,

25 infofern mit ‚als don ihm, ivenm auch bi frühes une De able Duhfühe Impuls zur Kirchenverb berrübrte und bie endl Ang halle gopelela jonz nie miebiodenen Zoäkeiek paderiden

sinn a Den am dem na Lehrer Galvins und

u Ian feine Yun Verbin ( ex fi) vi wieder nach Notte en Som bajelbjt ne lang eine Kebrerftelle. Bald eröffneten fich ihm günftige wg Unte ommen und Unterftügung zu finden; allein jein ging enbersihin als feine Gebanfen. ARubellus, 1513 an die glei falls rühmlich 0 Schule in Bern berufen, empfahl ftatt befien bie Wahl feines ‚Haller, ai als Gehilfe nadı Bern kam. Melde wichtige Bolgen fih hieran Mnüpfen würden, modhte i igft fetbft ; eformator fehlte ihm deinbar

das ü Ka 4 Studien il Scolaftil, an welchen ® ftubiert hatte, Schließen. ame pfand ef fine eines Willens fehr mwohl umd fuchte fie durch ae A ibm die Zeit und die geringen Hilfsmittel erlaubten, auszufüllen fein dener, jhüchterner und nachgiebiger Charakter verich kein kühnes Auftveten in teäfti ifen, tie man 68 zum "Selingen jeder Reform als notiv borausft so und dennoch betvies die Folge, daß er gerade mittelft diefer Eigenjdaften Shen und ftolzen, politiich In firhlich Tonj iven Wefen der Berner und zu ber ihm Gott zugebacten ‚abe paßte, iwie kaum einer. feine Milde und Fenklihten Durch Fornalüße Rene jaben, verbunden mit einer jhönen und würdevollen Geftalt, machte se fic) beliebt; die unft wählte ibn zu ihrem Kaplan; 1517 erjcheint er als licher Notar, und bald wurde er einer der iben Helfer, welche Dr. Tbom, u 1515 Gbonl und Seutpriefter am St. Vingenzen-Münfter (Stubn, Die Neformatoren , ©. = ; Blöfd), in Lauterburgs Berner Tajchenbub, 1853, ©. 161 ff.), bertrage: in feinem fe und an feinen Tifche zu balten hatte. Ohne Ziveifel übte der bertraute ng mit biefem Manne, der hen feit 1505 als Yehrer zu Bafel jo Pi id, namentlich auf Sivingli und 2. Yudi geivielt batte, micht geringen Einfluß,

ft Abe jelübde in en bauten, jo wären fie in des Teufels Stand und des Teufels; vom Gott ta göttlich. Statutengemäf, hieß 6, hätten

genauer freu) it, um bie Hälfte 1. Sa, Die immer mächtiger tverdende alte Partei bruchte 08 Meyer zugleih mit ro dem DominilanerLefemeifter

5, {

RT IE RALIE Überhaupt verboten und Hallern allein aufgetragen wurde (29. Oktober 1524).

:g E 4

ef gg zZ | 8 n

gE

F

& a h H 4 = B j

3 h = ei

Ri; 28

z

a

ä

333

Ei En ff

F:

5;

I;

In

Ab

= je ih ia Eier 8:

=

si nn

:E

n

hätte, welche in die Gründe barlegte, warum man die en je a ang könne, war En evangelifcher Einficht um Weihnacht 1525 Mefie zu Iejen aufhörte und um in weldem der Große Nat ihm troß vieler Nänfe am 15. De: oblag._ndeffen drängte alles zu einem. großen Hauptichlage ; A den fatholiichen Orten und jeinen eigenen gen ai 1526 feine Zuftimmung zu dem bon ihnen jenen nn in Baden, wüclich den Ztoed haben follte, „den verführstifden Lehren des Zmingli Ein‘ und das gemeine Volk von dem abzuwenden und rubig zu machen“. Mandat a edhe il 1525 folgte am 21. Mai 1526 ein u Ichärs

j &

Mi j

EE3E Fu

: ;

Ei 3

sE ee Ei

unter bem Einflufje einer fiebendrtigen

"ER Er IH 7 & 1 = ä E

{, nad Baden zu reiten und „ihrer i Ankunft bereits begonnen. Daf Haller unter den obtwaltens

EFT > ag 3 3 az eE)

F3 3 B 2 & 3 a 8 3 4 e 3 3 IE

v e= der ünftig ee seen gunekung als Bellagter vor feinen le Bes

zweite je vom u ließ jedoch nicht in die ihm gelegte Falle loden, als Ed ıbn auch feine t vom di länbig darauf,

ufteetens N un man erzählt das Wort eines reblihen Katholifen von deut a blieb er dagegen in Vaben aud) perfünlid nicht

en in ben Natsbüchern blieb er ven im ven nlich nicht uns

ar Yelliten, 1 wolle,

Prediger gen unterlegen. Er gab feine vermeinende und bes

jate; als 8 jedoch bier zu bedenklichen Auftritten

wo kam, bat er, man möge doch feinethalb nicht in Streit geraten, lieber wolle er wegziehen;

Choriy i 55 Jahre (18. und 26. Yumi) umd wählte ihn nun zum Prediger mit eigenem Gehalte unal Y der Firchlichen Stiftung. Zr n überhaupt ie ie fcheinbar jo pers

5 =

inne

H z B ä

in in

He ie An Anfe aus rl an le ne

befonders dem Franzofentum Fr chte er diefem fittene und landeöver: a5 tu 2 Feier Uinfune mac hear fteuern und b : ein ftrenges Verb

zu fa au ‚ot der Benfionen en int. en Landgemeinden, wohin man Geiftliche und erde Tante, nahen juerjt nirgends Wiberfanb; als ei ber auf materielle ichterung jab, erregten die Auf Tatboli im Spätfommer 1528 den gefährlichen tbifchen 40 N Opal Sk en il eu figleit, bei als Berrat ; buch li betrieb die Aborbnung einer beitrug, Bern aus der Apatbie, wie er «8 nannte, 5 der im feine Mechte, dem benm auch bald 45

Be Steel Sure gem di Bier Yorpänge N man jer von i Br 239 Ka 1530 brachte Haller an Wochen in au, mo ein der Bürg, a ir und der Mat felbit mmen verlangt hatte. Er fand jebod bei Mehrheit einen fo (offenen Wiverftand 9 feine Predigten und so eo nr: feine on. Da en teob ber Lim unterfäßenben Boten und Bi nd ichtete. E6 tar ihm wohl nicht unertwinicht, als Sogn ats Be ini verabredete Disputation zerichlug fi und

der bung iothuen. über die , toclche li Delolampabs Betrieb September am atotichen ee, a ke me verteidigte aller ge eg Ni auf um aus voller indem er hierüber Bel: annahm i 3 I, S. 201). Wenig gutes Mealsliucpfiopädie für Theologie und Kine. 3. 8. VIL. 24 E

u |

e

7 fortreigende MWillensteaft, sinzig durd) treue Hingabe an feinen erkannten

But Pens, Ws, auheene Wkten en und is Wert Fi in ber aa ae vr Be er ae

Halljahr j. Sabbathjahr. 7 Ham [. Völtertafel.

Hamann, Johann Georg, get. 1788. Hamanns Schriften herausgegeben von Friedrich Hort (Oberkonfiftorial-Präjident in München, gejt. 1852) Adt Bände, Berlin 1821 ff. Die zweite Abteilung des achten Bandes enthält ein von &. U. Wiener ausgearbeitetrs unentbehrlides Regifter. Hamanns Briefrechfel mit Friedr. Heinr. Jacobi, mit einem ein-

40 leitenden Vorwort und Anmerkungen herausgegeben von GE. H. Gildemeifter, Gotha 1868. Briefwechjel ziwifchen Hamann und Lavater, mitgeteilt von Heinrid Fund: Aitpr. Monarsichr. 31 (189) ©. H—147. Hamanns Schriften und Briefe zu leihterem Berftändnis im feumendang feines Lebens erläutert und herausgegeben von Morig Petri 1872— 74 (die Er läuterungen genügen nicht). Herder, Fragmente zur deutfdien Litteratur. SE Seimmlung

1 1766 ei 49, 78f. vgl. Hayın, Herder I, en Goethe, Aus ur. Leben (Dichtung und Wahrheit IIT. A] Bud), Hempel (Loeper) NXIT, 63-66; 304— 311; Friedr, Schle-

gi im Deurfhen Mujeun III (1813) 33—52 Hamann als Philofoph.; el in den Jahre üchern für wiijenjd. Kritit 1828 (mit Auslafjungen in ‚Hegel Werten XVEL, 88—110); 8

. Siepe (geft. 1847 als Univerfitätsprofefjor zu Köntgeberg), Grundbegriff ber preuß. Staate-

so und Redirägeihläjte, 1829 ©. 449-d81; W. Bauer, De Hamanni vita et seriptis disqui- sitio litteraris et philosophica Vratislarine 1842; Job. Gg. Hamanns des Magus im Norden Leben und Echrifien. Bon €. 9. &ildemeifter, 3Bte, Wotha 1857; ein vierter (1863) behan« belt Hamanns Autorfhaft ihrem Jnbalte nad; €. H. Gildemeifter, Yamann-Studien, Gotha 1873; ©. Bud Rn RE Sein Leben und Mittheilungen aus feinen Schriften, mburg I, 1873, IT, 1876. Darin befonders wertvoll I, 411-432 „Etwas über mid“ von

$ Ältejter Tochter Efijaberh Regina, Baal Dr. Rofenber, g 1838, vgl. Kügelgen, inmerungen eine& alten Mannes, &. 186). Job. Elaafien, 8 . Hamannd Leben tımd Werfe in geordneter gemelnfaßlider Darftellung, Drei Bändchen, Gitersloh 1878. 1879; 8 5 1. Mofer, Gefammelte moral. und polttifde Schriften, Franffurt a. M. 1763 I, 508F.;

a

Hamann El

Bon, &" 16-719; Selber, etendbilie, Samsung 8 Dee

1869; W. Brömel, 3. ©. , ein, Sütterafurbild

er Fan u Be zen der Gomenius-Gefell

Ämauflöst en waren en Fe a hätte; und) Bee N Keen gen bi ae: en N aber Streifzüge von a v ern

und Lehre ift 5.8 trübt 1 Eher Dahn, ya womit ie be in der Dias Te Menfch zu lichen vereint iften alles Vereingelte ift ver» vo

in mac alu EN N ac, Int,

und in feinen Schrif jotote wer Ei 188. VI,44. VII, 128. 80), und naments t (I, 143. VI, 51. VEIT, d) Sm Chriftentum, 1 Ar ® zu DE ee ur BORN und (dd, 66. m ein w SU Eeiferlamtmis ae zii Eur

Ei ES ta a ame teen

372 ‚Hamann Einzelbafeins in amt beutfichften erfannt terben fanın. a zn gegenüber (ob Si Sean en een 5 Wolffianismus fegt ex ) prineipium lentiae oppositorum ents ‚gegen. (der ift in dem hoieffam, ex gebraucht Sertümer und Sünden u. f.i.), ftatt des Pantheismus er mit der Weisheit Extomos: aäy Abrös, toas ww EL ee 10 artige fruchtbare Grundan) a ‚Heitftrömung, vor die Ahle 1ares Gehe un kan HG 261 Schren en fc) üften im a ee alle ine. > Jugendjahre. ftammte wäterlicherjeits aus einer Laufiger tens RE a nen in iger in Mendi ein anderer in Lauban, ein Obeim, tgfieb der zweiten Dich le, Romane Vater war der vol tchirun die Mutter, eine tbätige, Fromme Frau, ftanınte aus Lübed. Im 27. Maguft 1780 nnurde Job. Der t var vielfeitig (auch das Ytalienifde umfaflend) aber, befonbers x BE RO jel mangı Schon Dftern 1746 twurbe der frübreife ing von Gym , gab ivegen feines auch are börte, ft

erfehlofien, als jein Chri ee De. 1, 1891, ©.265), der begabte und thaten» dige Sproß eines Bm ein dreijährigen Göttinger Nechtöftubium

30 und einer Neije a rd: don ee nomilchen und vöilart

aus dem igte jobiel fländnis für Ha glaubte, um mit prad): und hun eine twichtige geb nm in London dund)e

fierde fur Ben a

it dem Themiftoll em nisi periissem ter Diefe Wenbun,

2" eine Ei = Be u ERne rn en = ee hen ei ie nur Hl

fh des

Se E33 E47 & Br = zT 283; =E 2 & a ER 8 N

jo ‚ion „le Bee, für die Offen Sa feit, fondern nur für here vertrauten ee beftimmt, Niebubr die pofthume Publikation nicht er ar jung und Stoed 'ouffenus Belenntniffen haben fie fo Br wie nichts, gemem. H na nicht an patholo; ee jo giebt ei

2 BD. feinem Ingrimm über die eigenen Verirrungen einen leidenjdaftlichen und darum len öbrud (I, nn a: 237. Poel I, 23). Nach a eier ss Aufenthalt verließ er London (vgl. Bibl 21). Don der Ber ensjcen Familie herzlich) aufe

jenommen, wies er alle Anträge praktischer Beihäftigung von fih; er erblidte feinen ihm den nn zugetviefenen Beruf in der en ei Mitteilung eines reichen nnens

"N. Erjte Periode der Schriftjt ftellerei. Hamann Vater der Sturm und © Drangperiode 1759-1764. In diefer Zeit weilte H. um feinen Tränllichen Vater zu

Hama

KT 1 Fe F

| :

ie

sr; . ei des

Bermittelung bei der Aecifebireftion, Bi erin ;.ex hatte befonders ins an 1 ar oa zu warten. = Bein I, En, an {I Biiofophtae eriobe, 1772—1776. Urfprung ber auf Nadabmung 2 Arfrun, rue a ehe Is gehe Kap iR Gerbinbuung IbeB MRerkhen bare) Gnthufosnnue die Sptaße herrorgerufen abe.

Shri i Gil Im den 1777 und 1778 wuuche 9.6 ebler, Geift durch häusliche era Das Saufen Ss Sodeekiint, (draw en Dee, ha men IM. Die Ichte teen: Periode Ss 1779— 1786: BVerberrlihung een Ser de Ci Ehe die var He Bat So: ee Fk Keen Pond ne Hafjiichen Litteratur. Eier ne

ber : s jel und Liebe [f. oben] Michelet, 2 abe dep von Kant a xl [1837] ©. 300-318, und

Philofop wS. nen ichte der Aantife Bi 1783 hatte Mofes Mendelsfohn das Programm em pofitiven Ehriftentum feinbtiden felbftgeredhten Berliner Popularphilofopbie in „Serufalem oder religiöje Macht und Juden: t. ift 9.8 reiffte theologifche „Bolgatha und ee limini [Bf 110, 1], Ernieorigung und 8, an und Futl Kan geri 55 1784; VIL, 17; Gil. III, 79; Pod II, 5 Der erfte Teil nur Te ss Interefie; in ihm untergicht der dıri he 2 Sur as an nn ne en iR the er 4 uefühtt, Hs nahme 8 Bel jen die ri ut! e Anjcauung ift vieles an ih, 9.8 a nisliege Le ir Tai N kung af, (aärafid

Fe ublifum) ift Kragment een nen ie ala ae zu Golg. und Schebl,,

$EHUHERERHR EHE = 3 . 5 8 ®. Ei se Es ER m An

Fr ge Bir es] en Er al?

pn ai H a Eu TE

H Ben 3ER. nen

Hamath f. Syrien.

a ae in Yan elt Er see ; ic Kuda I a BE Sur SE SE

—ı ers nm a finden, da Daran

jondern ein nottoendi Selen Ban mu Ne Ach ne une Um ie eit fm E je N a philofophiichen freu = in in De Er d bei Baader So Fahre Seile

einem einander daß, Sul Eh er Be ar al Inben Bach Rn s 2 ai der göttlichen Lege ejchien. Elemente ber Sachen Sheet bie jan

ü der beitete denn nun ae erftes größeres EN „Gott a Ofen m in San ii aus,

ü bi uflage erjchien. Hm re Gr die ng in ihrer Sana = der Fr dl Be Ir 8 die bi ne Soma felbjt zu fen, Es dag ein Ziviefpalt ztoiichen Glauben und lat ar) in der des Wifjens begrindet er Eine 4 wahl von Zeugnifien bebeutenber Schriftiteller aus allen ee beleuchtet ober

nie ur ee ale je 7 fl ii it hatte, fu er in einem „„ che äftlichen ion” (1, Auf 5 1839, 3 Auf mit d, T,: Die bibliihe Wi it in ihrer Harmonie mit Natur und

Gefdhichts, 1877) auch unmittelbar für er mußbar zu machen. Die vericiedenen

von ae eberrjcht, welche den Grundivabrheiten jen. Si ift 68 die Pflicht der Mittelichule, ihren Hügl öglingen die Möglichkeit ae ‚zwoifchen Glauben und Wiffen darzuthun, damit fie micht

Bejamtausgabe der ae Hleinere BE een der Gegentvart wieder näher zu bringen, indem hingen ar

eben desjelben „Bibli erbudh” und 1852 üb ‚Th SAFT

der zu Arm diefe Ausgab er SE Aa ut =

te (at gröhee und jelbjiftändige Arbeit ift eine Monographie über bie ie Sie die er unter bem Titel „Physica sacra“ 1869 herausgegeben Fra er in überfichtlidier Weije eine Eribicte diejos Begrifies iR Zufammens mit ben verjhiebenen theologi om und philojopbiicen Nichtungen gegeben, verjudit un m in ber ee ber Sout Henne det nt u ine 8 Bedeutung Be eil eologi Togif icher Fehren, fotvie ie igung ums gegen Er: ber ae ‚Bntajongie nachzutveifen. a Fin Di Es oz He) 9 N San o uffägen un en fionen in ie ten (GN, er, a5 3 Stan Hoya ne Kalle ya a a 4 ol alsEnehl ie erjcheinen janeben noch zivei Ant! = 1870 zu ertvähnen, die eine aus in Schriften Fr. 6. ae mit dem Titel las dem Leben Ai das Leben“, die andere aus denen Nobannes von Müllers: „Licht der . Ein Zeil der eriähnten Abhandlungen und Aufjäge ift dann von ihm mo jelbft elt und unter dem Titel: „Chriftentum und moderne Kultur“ i Bin drei Bänden 1865, 1867, 1875) herausgegeben worden. Wir finden darunter verjchiedene en Ar a dun ee Sr am der en 1, jo die Auf über Mozart, iller, Chobotvis javant, die ‚Helene von Orleans naher Yegimnliens I. von ae Liebe zu ben Er [77 ibnen allen fucht der Kalle ben Zujammenhan; ee in ans Aka Ar ja unfer ganzes Hulturleben mit den fen Ofen ahrheiten ht follte, um buxdh fie feine Förderung und Vollendung zu me > le em aber wollte 9. dem babingejdiebenen eblen. Fürjten einen Kranz perfönlichen Dankes auf das Grab legen; denn oft hatte ae Deielbe" eh w

378 Hamberger Be Erzbistum

var ı t, bie der In Bee amt nl Hermne RE ie apens Oirame ya Ihe Sen Biaadn, Dr Grennmnie der Bitihen Mehrheit In In Bormonie wi aber, m E'3 es he ‚glaubte er nicht erreichen M

ei it kn eb ıdi hfichtig, bejcheiden ib voll ne Te dye Sehnen or na Hasler es ibm ent unb Pre 1 et fin Kine Yuan le ee al en Bkleh ls genen noch einmal am fidh ortbeie lieh, et ae lanı brauchen, bis dl e: Unfal ehten eis Sie en are en en Dienft erjagten. An

bi 5. Auguft 1885 ijt er, m eben das 84. Jahr feines Sehens legt hatte, aus biefer Zeitli ee Wirhelm Preger }. amburg, Erzbistum. 6) buch, Haub. ee 1 ea, 1) an IM. Boppenberg, Se Mel Are er Ha

Annales Hambu Sky ©3880; Gelee hrem et Hammab. episc. en Ss!

gem, Satan Gatten m 1885FF.; Mettberg, RO Deutfcht. 2.8d 1348 ©. 490;

ppmann, Die älteften Urkunden des EB. Hambur iremen, Hamb. 1866; Dehio, Bei.

des EB. Hamburg-Bremen 2 Bde Berl. 1873; Haud, KO Deurid. 2. Bd ©. 620; Tamm,

40 Die Anfänge des EB. en Iena 1888; FG 24. Bd; vgl aud d. 1. Anjtar Bd I ©.573 und Adalbert Bd I ©. 149 und die dort angegebene Literatur.

een nörblid; der Elbe leiftete der Annahme des Ehriftentums am längften Wider- fand; am hört zu ei ee 780 Fe dafs Nordleudi HR ee in jien- Aber das ara ii Den ge an d. Oder füblid) von 45 (war alfo nur ein an jeftändnis und nicht Yacht ber "Shader Annal. Lauriss. }. 780 nei 56). Dear a te Sirde in Hamburg ift fiher erft nach 804 erbaut worden : denn fie wurbe von Amalar von Trier getveibt, der Au en Yabre fein Amt antrat (vita Ansk. 12 ©. 39). Amalar wird an der Spi Miffion geft fein. Später trifft man in biefer Stell: einen Prediger Ze ‚Heridac; er war w Ben der Nachbarbijchöfe untergeorbnet bie), ALS Ludivig d, Ar. bie nifation der u chen Bistümer vollendete, teilte er Sand BEE Bremen und Verben (ibid.).

= is im a nur ve en ln 1g für Stormarn, Heilig und Sn Holftein und Meldorf bie Ditmarfhen (vita Ansk. 3 ©.

nl

ar , Albert

395—1406, Johann IT. 1406-1421, Nitolaus 14211437,

12, TIL. 14421469, Heinrich IT. 14631496, 1 HT. 14961511, (Chriftef 1512—1558. Hand,

119714

Monatsichrift für die evangel: Mut. 2 Gräfe; und v. Broeder, Jeitfchrift

380 Hambarg, Firhlihe Statiftit

ar ı

i

nl H

‚il Br Frl ie if

1

322 3 ; H Fe ü BEFERFS ‘a E Tas a

ä

=

1 El Krk ige \ Ei N er ; H, : 535 in

AR 32 A|: ges a SER

= gs

Hi

+ Ef Ei

d

rn

5 =

I i E E 9 a Ei =

r

ee He nur anbng freinder

8 E BasT Fe 3 3

on ber Bihlberkät zu den ir ien, die eben zugleich Lut 6 von 1, " iche waren, und mun ihre „Öehäube für die ® ne wet Anjehen einer Kirche haben“. Die Serfafung der freien und Hanfeftabt Hamburg don 28. 1860 gewährleiftet alten Beim ee Eh = 3 er

Verhältnifje bi m Staat in ®. ES ne en Drei und Verbind: EN N ung hr biftorijch begründeten Anfprüche ber Kirde an ben iblungen di

ieje in denen entjdjieden warb, daß ihre Einführung mit ber Slirchenverfafiung, tv nur der 2 | it Br Miders

Hamburg, Kirchliche Statifit

381 re

Eokehier

a2 Den Bozs Halli,

ftoren. bilden Senior, us di

Min ; em; ie en mat beit

Hate nee Mini ide,

ige: 05 hate Ye bene

h e mb eo PN det dab Yatrona 9.5: De Luferkhen Wigler Ds Semai }

|

haben toir alfo in Sambu im 29 Gemeinden mit 70 Geifte ßen Dide Genenien Berfügen über si er. au

bier ER u fommen, baß für je 10000 ftlicher if Doc a one geraume Zeit

s Der Staat bat auf 41,371 ha bei ber Zählung im Dezember 1895:

681632 Ein gehabt, von denen 579988 auf je kamen.

waren von ber ganzen Bevölterung 624973 Berjonen, römiich-Tatholifch 24518,

disc 17308. Als „andere find begei 8976: fie erden zum geöf

reformiert fein, während u. a. 2609 toaren. Der Progentfaß

» de fuer iR im garen Staat 917, im 1. i im 2,, wo

jehr viel Seraeliten wohnen, 90,2. fentlich bat diejes Werhältnis feitdem nicht

853 Pr

In g dr3

ä 7 82 in ge

£

N

I

ii E a3

und A einde, wähs te siramrt

fender t: aber bod) halten und ganzen I I I De Hin und der nie Interim Don ben Saufen warden 1807 Trauungen 16,09%, dimittiert. Wenn das auch am fi micht wenig it,

B Fr

7%, der Taufen und 83,91"), der Trauungen in der eigenen Ges

; iX

& firm eigenen noch leichter löft, doch immerhin 80,70%, bei der eigenen Gemeinde, ae in dee . 1897 batten wir ie, bie über 50.000

5 Seelen zählten, drei unter 20000 (in den beiden { ifen); St. Michaelis

64192, St. Pauli 67132 und St. Gertrud fogar 91132. Wenn 8 au alfo jeit der zweiten Auf ber NE beffer geworden ift, fo ift mod lange nicht genug ge-

ben und 8 il viel Arbeit zu thun. Unzuerkennen ift aber, dak das Bernußtjein ihrer N ii viel allgemeiner geworden it, umd Die Kirchlichen Behörden mit allem Ernft auf die allmähliche fung Was die anlangt, fo famen auf 100 Icbend geborene cheliche Stimder in ber Tutherifchen Kirche Taufen: 1880-84 1885—89 1890-94 1895 1896 1897 im gangen Staate 82,16 82,63 81,39 85,89 8581 87,68 40 in der inneren Statt _ 78,47 81,80 80,85 ‚88,57.

$ B. jtanden nur 23,99°/, (in ber inneren Stabt 20,93%,) im eriten Barth ihres en für bie

richtig fein. Aber faljch_ wäre die ol 1, daß tum 14°), ungetaufte Kinder in Hams burg leben: fchon bie ne bei kan dien Verzögern der Taufe ns

ungetauft find. Das gejchab zuert 1892 umb ift 1897 tieder gejcheben. Da bat ergeben, dap lutberiicher SKnder 4,63 und 5,10%, und fatholiicer 4,40 und 4,04), ungetauft waren. Und aud; ven diefen find no cin gut Zeil nadıgetauft morden.

55 Das ift ja freilich aud jdon genug, indes ermäßigt e$ doc den Einbrud ber oben aufs geübrten Zablen um ein Beträchtlices. Bon den unebelichen Kindern fra befanntlih nod) mebr jebr früb: get find 1897 45,19%. Die Zabl der umebelichen Geburten ift leider jehe hoch: 1

97 12,33%.

u 2

Hamburg, Firchliche Statiftit

Mit den Trauungen ftcht ähnlich. Auf 100 Ebefchließungen famen: h 1880-84

im Staat vo 2 BO

madıt. ie Konfirmation ift das fichtbarfte Band des Wolls mit der: Slirdhe. Konfirmiert 15

1880-84 188589 1890—94 1895 1896 1897 6677 8063 10391 11036 11127 11339

ehe Seosigumen ns feten u. wehen nidt Are S ie Site a San benema hung. Um Kine, Ki ange

Grace, ah Be wenig 35 Mining, intertüt ven den Sao

fich zur Verfügung gi haben, um Beerdigungen zu et: N real Friedhofe anıvefende

‚und über die Stadt berbreitet. Der ältefte ü der Si. Geomper Sommtagfauls, jept Eistee (gl. unten) 1820, zugleich der fe auf dem Kontinent; in die Hirdhe verlegt ift zueift einer tmorden 1984 in St. Yalobi; ip gibt 06 32 in Hamburg, davon 25 mit Ghruppenfoften. 25 teren von ne 100 geleitet. Sie werden von ca. 9000 Kindern befucht, allen vorangehenden

400 thätig. 1b bir Rn gt worden, nur in ir Fens Sermerenug, Wie Ace ni *

Cis52) Fun die I Rrmiike i 1866. ns er Re nee der Unüberfichtlichkeit der Monftregememden und dem Übel: Brenn Laien Aug jer Bi of Kid

‚eboli auf ‚feine ich nur He Senat 'en und Mittelpunkte feel

4 ; h a f R |

384 ‚Hamburg, firdhliche Statiftit ‚Hamel, Johann Baptift ET er und

hen ia ya Ei

ie staat as mi mit

& Ace jotveit: Au ben jehr flul ee ae Er

a fe

ie a 0 eier. “dr A ierte, fotoie

er TS Im {el IR ie Di ver

10 [hwindend fein. An ıd_ in vertreten Baptiften, ingianer im Denı ii bat! %, alle zufammen zählen jdiver-

ER A iverte Stellung ee

en mit der en en ee , der Ti De be Ba Nie Sele en: de von a ne, iR, RE 15 über

SE v ae Jobann Baptift du, Tatbolifcher Theologe und Philofopb,

1706. Ueber thm d 1a Journal den Brarann 1707 sold... Bft; Sräd, ei der Beformation VLL (eig 1807), 209; Aa der er Fe

Baar me Vire it der Normandi & Be in = fe erg mtb 1 Sin ide und

Ai eg eine een Trost oeha Bader 1.5, Mic ae = a Kae Rn So Sun, ee ne in fpäteren eine = ‚öffentlicht. I 1625 irat er in ur tion des en Nah 10 Fahren wurde er Bi Neuilliy fur Marne. Als im Jahr 1666 die tönigliche Alademie der Wii b wurde, twurde Hamel an fie als ihr Seletär bes 30 rufen, e jun bis 1699 inne. Jm Fahre 1668 ae er den Föniglichen Co a ke a Den nad) Yacdıen. Er ftand nicht mur bei

fein Sk Verehrung Hark fühcen reg en Kaah Hr = Fu lern pflegte. Dine eine vorhergehende Aranheit ift er am 6. Auguft 1706, 83 Jahre

ter von feiner fen ftlichen Thätigleit als Fe ab, fo- ind en En umb theo! Hi sen Arbeiten ee u De consensu veteris et novae pl hiae, Paris 1663, Sihrit el die Anfichten der älteren und ee: net aufammen. er le * nova ad usum scholae accomodata 4 voll. Paris 1678, 12°. Das Wert enthält einen Kurfus_ der gefamten Pbilofophie; auf ariftotelifcher Grundlage tverden auch meuere Er tenntnifje verivertet, die Darftellung ift Mar und gefällig. In der Theologie fchrieb er: 'Theologia speculatrix et Auen iuxta sanetorum patrum dogmata pertractata es voll., Wars 1 on, ie ap im Anflug an die Orbnung der emifikeen Summa wird bier ber Se, u. holaf Ne Er folgt mit St Methode die ei der Siter um enlehrer zu veprodugieren ber burd) Dionyfius Petavius en u bon Fre chomaffinus tezipierten Dem enae kai: Hd dar re bogmntfcher ro bleme. Eine verfürzende Bearbeitung biejes Fe elericorum seminarils accomodatae summarium, 5 voll, art a Ar Die vielen Ausgaben und orudke, telde wo erfahren baben dd. Angaben bei Sutter I. En bezeugen ihre % a und das Anfehen, das ihnen zu Teil wurde. I Bezug auf fein bogmatifches und pbilofophifches Hauptiverl heißt «= im Journal des Sgavans. 1. c. p. 91: M. Du Hamel röunit dans cet ouvrage la Theologie positive avec la Theologie scholastique, eomme il ayoit r&uni dans 5 un autre la Philosophie experimentale avec la Philosophie de l’öchole. Per- sonne n’dtoit pl En Dot ü m@nager cette double r&union. Gegen Ende feines Lebens hat fi) Hamel mit großem Ehe exegetifchen Studien gewidmet. Eine biblifche

Ca r bes annotationibus in Pentateuchum, 2 voll. Paris 1698, 12% Shubien jchte er fort in den Werken: In psalmos tarii, Paris 1701, 12°; Im

a a ni nommen; das Werl ift ein paar Monate a Biblia

{ vor vi 5 Be a er ainie zuteil Ba

Den hu PR RG

are illustra, 2 voll. Paris 1705f. tol R. Seeberg. 1

a Br du, HA Theologe, melder in en eaen

erg. 16

r + 1 _ u a7ıt (Ei ; 2eutfeld, Historia Hamelmanni 1720; BEuBEEBUIAL De

N. Gochel, are, Bei. 3 Ari. Sch 1849 ©. 449-459; ae 8 a Gymmafium zu Dortmund von a0

1543-82, Berlin 1875 S. 64ff., 1

Hermann Hamelmann , Lie. theol,, geboren 1525 $ Ps I kn, rn Sonne me het Nlanges

‚eifriger Werbreiter

man ti or an Wehen Sein. h

Münfte, eg und Dorn) ee bot

Daebe m ag ern geweiht taurbe und. heftig. gegen Lu ea

des Herzogs in le Bde = mi Ben 1= ding vo farmg tue von 1573 (h re, nöncemungenen 7 353) der. umd der Jächfifchen Ci Ben eifrig thätig har. Schriften age eine Fülle

fi die Neformationsgejdichte Fr erg Niederfachjens, das ] iR weil jeine Taten era Er Berichte, beeinflui R 1 ift ie Reformation den genannten Gebieten jein ler Si li in dem je hist. p. 765—1379 weil ri feiner Keen Ri in "is ah. Kraf der Zeitfchrift des Bergi

für Zdeofogie und Klrde. 3. @. VII.

386 ‚Hamilton

Lit ‚atrid, 1528. Litteratur über ihn: Alesius, In Bat: a 1 er ak Peter Lorimer, J. Hamilton, a ;

, @bindurg 1857; Merle d’Aubignt, Hist. de Ia Keform. Van TE.

Ahnen Pi ® of the Reform. in Scotland, Edinb. 1 vgl. and; 6 Kuno, the Reform. und juchanan, Hist. of Scotland, die aul die "Univ. Records of Fr Er Paris al& erfte Quellen zurüdgeben; Ph. Schaft, a ;

bes da des je8 Alt ‚Bruber zufielen, den Dien ne = de Kin Kt a in = % von Be en Ein! ie 15 ja) Be kn a, de ont) Ei N des Mi ib Iegte bort ben Grund ah, 2 Sn er dam eifterten Schüler vs Feet Bus us

a0 tretenen iftit machte. Nicht Tan aba u ae Genen Angabe, ex in it ‚Zeit in bie Uni In Mer

Die Belanntfhaft mit den tweltbetvegenden banken Balken, üker Disputation zahlreiche Drude feit 1519 ah Paris gelangt waren, that ad ve sale gas une ae, ni Gedankentvelt auf, Die feine mente Natur fortan, 3 Bra dem Feuer die neue Erkenntnis = it feines Mit jugen! ie neun eis im unft fein fallen, ging el 1523 nadı Schottland u rüch, trat nach kurzem B a ner utter, in den blutigen Bartefämpfen. der "Familien Hamilton und Douglas a. jenen

jatten jagte, in die Univerfität von (ndreivs ein und verti

© beit die Wi St. U d n de

ao mit ihm am gleichen Tage in die Hochfdhule zurüdgetretenen Major he Anfhauungen, indem er an der Hand bes Erasmijcen NIE vie fchola| ge ie in ihren Hauptlinien einer Kritit an den Quellenfcriften unterzog. Die bi

ten ihn über feine Mei ter eher Welchen College er angehört, und Mae tet Wird, 1527 die ihn emhfange, Läpt nicht feitftellen; aus der « Sic a5 lung, dah in als Frucht feiner mufilalifchen Studien eine neunftinumige M Gregorianifchen Sage Tomponist habe, ift von ach Biograpben auf feine nat jum St, Leonard’s College, das a mufi Kt, Hal bei der jung vor ieh, gi jen worden. NT in der Überfepung Tyndales Tode aus nach Schottland Zam, war A nt ber erften, bie af für die A! 40 Luthers eintraten, Yndes wagte der Primas, James VBenton, aus Furcht vor ber ale Sippe ber Hamiltons, noch nicht offen gegen ben jungen Lutheraner bo feinen Drohungen entzog Be im N aranı r 1527 durch eine Reife ne ; in Witte Ieınte er Melandıthon Eennen, ging aber, als Die a infolge der Peft rar ER Dee : hnrde, mach Marburg, too der Yanı an eben bie erfte proteftantiiche he Berründet, und trat dort mit feinen San) dale und Syeith zu Lambert, dem Führer der theol. Fakıltät, und Herm, von Yon &inem Mitarbeiter an den Epist. obse. ) in nahe perfönliche Begishungen. Lambert veranlafte a ir zur Abfafjung feiner Loci communes in denen er, von Aa ee Fei den eg und Evangelium, Glauben und Werfen die - amade als die Gentralfonne jeiner hrüftlichen ‚Fbroloan auf n game Nie im engen, meift örtlichen Anfchlup an bie Gedanfengän, nadı: toied, Das Buch, das einzige, das er geichrieben, atmet den reinen Sale Ve len hunde in der Folgezeit der Edjtein der proteftantiichen Theologie in Schottland und

1:7 Noch im demfelben Yabre trieb ihm das Verlangen feiner fromm geftinmten Seele in fein Vaterland, deffen religiöfer Tiefftand ihn bekiimmerte, zurüc. Das üben feiner deutfchen und englifchen Areunde, ihm vor den Gefahren der Beatonfchen Begı aunildzuhalten, war vergeblich. In Schottland fammelte er feine Vertvandten und zuerft in Meinem Kesife um das ewangeliiche Mort (im Kincavel), heiratete Anfang 1528,

bon ben gleichen Motiven wie Luther 3 Jahre früher geleitet, eine Junge Dame aus edler

Hamilton Handanfleguug

387 ber Name derfelben ift unbekannt geblieben), und zu biefem Belenntniffe ber That ex, unbefünmmert um den aus Drohung ber von ‚auffteigenden Scheiterhaufen, a SE dnkhung (inc unge Überzeugungen von dem Untvert der 3 B erfolgte jofort. Beaton an der Spige der Hierarhi SH. vor z eim aus Föniglihem Stamm und von N einer der erften getragen, mitten im Lande, am Univerfität und ee die Iretümer verfündigend, eine chlimmere Gefahr fan Stine Januar 1528 SC Sn Bm are ei gefordert ; die

ee rn angeln u

nei einmal gebotene ©: beit, den brennenden Bi des Sees Sr en ne re ommene veranttortent. E Ban Aus Olauben, nicht aus ; Glaube, Ho 15

Eee S h BE zu aeg ne fm Se u Fr m Ben

An diefen Artifel i it; übe di I MER een verhört, uni ige Por Si, des teils üil ‚en. a en h Stunden 5

ütig ertragenen Dualen Kur) & auf rigen Boden, od) nicht dreißig Jahre alt, in SS Arc ai re

‚Hamptonconrt, Konferenz von 1604 |. Puritaner.

Hand, tote j. Bo I ©. 160,0ff. Ei andanflegung. Lilteratur: de _- manuum Judueos (ef. E et: des mofalfchen a 4 339, 338); ae Bibtijche eye Meac in defjen Neue Bibelftudien 1866, ©. a Auherdem die Lehr» u. Hand«

büder der bIbL, Altertümer von a Guch, Keil; die Lehrbd. Be ar te Bert Ban Altteft. Bpietellus; eu: das eye Lund R. Bundes, le 5

vet. p. 836 2qq.; Hamburger, cafenentlop. des grrentuns, ud Na E, erner Binkam, orig. sive antiquitates ecclesiast, vol. IE 374aqg., fowie de Lehrbb. der ti Arhiologle dont Blnterim, auael Benni, Bueride ; Enipofer, Handbuch) der IM nen IL 1,8 31,4, 0

den ipir eine aa und eine freie Handauflegung. Gefet: 10 a von den u 2 genannt, ift fic beim Opferkultı Base * der Prii 3 Be a der Beftrafung der Abgötterei; außerdem bei der Ubaean des Amtes an Jofua. rei wird fie geübt beim Segen Jalobs Gen 48, 17H. ER int nur bie legtere bei den Heilungen und Segnungen Chrifti und-ber Apoftel wie oder Übung tritt fie uns entgegen 1 Zi d, 14; 5,22; 2 1, er Die ich vorgefchriebene Hanbauflegung findet Tuch zumädft Le 1, 4 beim Brands opfern, 3, en beim D nie 4, 4; 15, 24. 29. 33 beim Sünbopfer, 16, 21 bei dem Icbenbig im die Wüfte zu entlaffenden Bot am großen Verföhnungstage, fotvie bei der Prieftertveibe Cr 29, 10. 15. 19; Le 8, 14. 22. Sodann begegnen toir ihr Sr: der 0 der U ötterei Se 24, 14; Dt 13, 9; 17, 7. Daß die Handauflegung beim und. bei ber !Brieftertveibe den gleichen Sinn babe, ergiebt fich unzweideutig Nu 8, 10, wo bie Gemeinde der Kinder Jörael die Leviten durch Handauflegung dem Herrn darftellt, und ®. 12, two bie Leviten ihrerfeits dem Farren des Sündopfers und des Vranbopfers die auflegen, beides, damit. fie ein Opfer jeien Be jene eine Ya dr 55 von ben Kindern Ysracls, bieje ein Sünd» und iv bob, zu der die Leviten. Aus diefer Gleichjegung ergiebt fih, daß die Santa nicht das

Hamilton

., Einfeit itung; Peter J. Hamil a ‚histo- an En ie tn Fü, de in “a vol. VI; T, P. land, Edinb, 1882; va, au BE Kia Hann. & ua ee Beau de dan, Rede St BE and Paris 018 erjte Qnellen ae eh ®. er ig. Encyelopaedia ben Als Enlel des Herzogs von Albany, eines Sohnes II, aus föniglihem Ge und als von Sir Batrid Hamilton, der der Gunft feines Königs den ı mund. Einflufs jenes Haufes hatte, ae parien

ollten. Cr gin m Fa Baar en 15 3 a am u Ehnlg des aniften Ma; id dort den Su iD zu fen Sie jan Ve Beine ag Schüler 5; a ja Fi 3 fand er in dem Stuöhum des en und Mlato die Neize einer entbedtten Melt, HRS All Den Se der Sorbonne noch ver» Re hiftit ma Nicht ficher ift bie sa von Alfius gegebene Angabe, in 5 3a de nt un Knn tation zahlreiche Drude feit 1519 nad Far lan waren, Er Fi > an BE neuen Gebanfenwelt auf, bie feine impulfive Natur fortan, sind und Bi ih, en a De neue EN & im a I feines Wefens erfafjend,

zur, feat blutigen ‘Parteitämpfen ber salz ‚Hamilton und Douglas 1520 a

Eee: zur; Te ae jeine tbeologi tfinien CR Sn Se PH Ellen = inien einer an den um en Ihe über feine Meifter binaus. Welchen College er en rt, und ob er, Die N oe, 1527 die Meihen ee Käpt. fi nicht fe een: aus ber Mittet: E} DB dak er als ad feiner mufifalifehen Studien eine neunftimmige Mefie nach bem Gregorianifchen Sage tomponiert habs, ift von feinen Biograpben auf feine Ba zum St. Leonard’s College, das sei je Sr Kenntmifie. bei der Zul en a jen u! US das NT in der Überfepung Tyndalss von hans

Dro entzog en im Kar 187 ee ‚eine Reife nu

;.im ke yet er Luther und Veland om fennen, ging aber, als die 1% „ti en der am verlegt turde, nadı Marburg, too der Landgraf Philiyp retetantihe ichule ebene, und trat dort mit feinen Yandsleuten Tim: “a er Tin zu Lambert, dem 7 ber tbeol. Fakultät, und Herm. vom dem Bufdhe, inem Mitarbeiter an den Epist. Be virorum, in nahe perfönliche Beziehungen. Sambert beranlafite ihn a jur Abfafiung feiner Loei eommunes in denen er, von Fra Gogenjah zum je und Evangelumm, Glauben und Werfen ausgehend, die „Skande emigungele als bie Gentralfonne feiner dwiftlichen Theologie, auf ber ganzen Linie im engen, meift twörtlichen Anfchluß an bie SERUMT des NIE, ap

wies Das das einzige, das er gefchrieben, atmet ben reinen Weit bes Evangeliums und Sad in der Folgezeit der Exfftein der protejtantiichen Theologie in Schottland und

13 in Eh urn el Jahre trieb ihm das Verlangen feiner fromm geftimmten Seele in A Ahlen jen religiöfer Tiefftand ihm Seine, zurüc. Das Bernüben feiner beutfihen und ont 4 Ba ibm vor ben Gefahren der Bentonichen Begnerichaft zurüdzubalten, war vergeblich. YJıı Schottland fammelte ex feine Verivandten und Freunde zuerft in Meinem Kreife um das evangelifche Wort (in Kincavel), heiratete Anfang 1528,

o don den gleichen Motiven tvie Sucher 3 Jahre früher geleitet, eine junge Dame aus edler

Handanfleguug ‚Handel di Am Hung Ehrifti und feiner Jünger begleitet und gelingen von ber ab:

Vergogenioärtigt man fit) Dielen ied und feinen Grund, die zur Wirkichteit Bermegeeee Be.

Dak fie in Verbindung mit der durch die

i { i R Bas i 2: j

if n Ist £

& j br |

Hi A ER | 4 nr EG 8 5 R

i H % Ä

ll N Ip: 1 5 Er A 1:

i

i

iH u 23-8 A358 &

I Be

&

Er

Dien| Alt 6, 6; 18,9 und EEE EDER SEHR Erfordemi igung durdh den BI. Gift. Sie

der Verorbni

N

sas

. Hi

e

B

g

ea wer 5 vr Gemiigen Behuaniai Death Tante and Kan ai in 3 )- om a ZTimotheus 4, 14; von bem em iben, tweldhes m fei dur 53,33 emafnt, Semarben be Sande Sal auflegen, fi muß. mi wäihefig zu hi der © fi fi N Nie Seen zu rd inbiger

i , Mat ng

Übertragung des bolifierte. Daß fie aber bloßes Symbol geworben ift, befien Erfüllung mit a halt völlig don der Bereitfchaft des Denken abs aber auch nichts Wejentliches mehr für die Amtsil ng bebeutet, ohne

doch dieje oßme fie erfolgte, liegt am der oe der und ihrer Orb: Bon einem Sakrament der Handauflegung oder Ordination fan nicht die Rede w

em. Näheres f. unter Konfirmation, Ordination. Gremer.

ge ebräern, 1d, Handelögefciichte der Juden des Alterhums,

SR FH 8 1879; Son, Da alt Her Sn Koma, vn Angela 1a;

t . Mor aa She te Din 3 en israchtifgen Handel mit den Phöniziern vgl. Mo: =

Schen vor der Eintvanderung ber Hebräer in Hanaan war im Lande Handel und

» umd in tina wenn fchon im 16. Jahrhundert v. Chr.

Lana ii EIER ee fan man daraus

mit Sid einen überaus Lebbaften Verli re

x v h nun jo raldı rrr ibeld»

un Se Bomaben an dep inae Kan un Im Sri Greiner nah De Ba easen BB weh for weh 1 Sud has. Once

betrieben turde, Bea u jener Bet mod) gamı in den Händen ber alten

im Spnlande jelbit. Haus an Meidern, ns - Auase fh Der Dane auf ee ustaufch mit ben en 0 und empfü en dafiir Bm :obuften, naı [. ram des Landes twar befonbers der nur durd; den Handel Br Aee = are Bun Bi Beihungee ie en ag unten Bun: die mit en Daher die Bezeichnung des Si Be Seen der Zeit der erften Rönig der Progep ber Affimilierung der Kanaaniter

8 burd) die i unter Saul und David eine fete geachtet Salem. Die immer mehr vollziehende Annahme der fanaanitiihen Kultur und das SHeranl 40 fremblänbicher Buluden ente unter Salomo namentlid bedeutete für bie Ysraeliten eine mächtige Steigerung der Lebensbebürfnifie, foelr allmählich ROTE, ”e beicheibenen und einfachen eines Bauernvoltes zu fein und bald aud; nicht mehr durch das Land felbft unb feine Probufte gebedt BIER, Boten, fonbern ben Handel mit anderen Bölfern nöi nes Ierael von ben Sanaanitern ben Handel und turbe jelbft u ‚Runaanier” (Sof 12, 8), a su in ie a auf die Kr Entividı a Regi Anftoh gab, ja faft eine Ummwälzung E 30 zeigt fich auch ar ben in Re ne " eratjpr: N Den en ae Über die Ri ee ihon David mit König Hiraı h Be 2 ehadun Dach ie Sehe en beider Salre ine 1x oo re unterrichtet, Bon Salı hören foir, dafj er eben dieje Verbind: Bu um FERN er ie eine Beteiligung Seracls am Empeach Welthandel zu crmi hen, Em ‚glückliche Kriege mit den Edomitern hatten ibn zum Herem der Safenftabt Ezeons Geber am roten Meer umd eines freien Zugangs zu dal yenacht. Salomo behauptete biejen Befıh und mußte Au ra (u verwerten. Nach dem t des Sönigsbuches 1 55 er in EzeomBeber fe baı m (I 86 9, 26; 26; 10, 22). Zar N

deutet, engen dem Bei ung enge erden Ausorud eat Der

inte man nit don d.Sciffen reben, das war erft mögli einer Zeit wo ben Fir @ racliten der Name Tarichiic (Tartefjus in Spanien) und der nie handel mit Tars

a FEFAHHRE a Inn EE 3% ll Kuh il Hi Hi Hl P hie, Kl

LER 2) 221

ii A I Hr I u - Hi AR ;

uiH

a

dom ad Dee E engem a

‚Harbel der Verne Ionen in efter Binie die Nhöniyier in Beinacft: Dee 10 lieferte 30 Ge Km Cm, a die a Beeren

Sa Bee a, ka, Da Krb Sie Gardtlente eihen Gebim pflegten, a ea ferfeften die Nadıbamn zu wers

DE 30 af Saar Wrfe Te Rh an Da dm all Machen mi Der Dan Hohe

"yerbanben? Den Danitm Dh Se

Se n 1 u an in a m nn ae

Daniten, die im Machtbersidh Bhönisiens Be, vielfach auf den bremen

= en nben dar can im Binnenland vor allem bie Ereugniffe

a se Nuber = 189 a an mit tan ha ie. gehandelt Im id). die jelbit ern 1 betrieben, igenen fie auf an Weife ben Befig ‚ebeutet zu

o ausg : von ben nadı jien 50 reifenden Karatvanen erhoben fie Zölle und En ra 10, 15) Den bemmten jo ben Strom der Bölfer nah _Tyrus (E} 26, 2). Der En mit Ägypten vor allem durd) Salomos und dann Serobeams vers ie . SH m 1 aupetihen Sl eg orben ings 35 Pferben und Magen bortber wirb (1 10, 28), auf einem Miß- verftänbnis ber gi a j. 1), Aber wir haben in ber a Not h ie Zeit ber Gnitefung biefer Berichte auf einen rogen jan mit em eh lafen. Neifende midianitiiche Männer und israeli- Handelsfaratvanen iverden in ber ofephgef ichte ald die Vermittler des Handels ae a Tragalant, en nn ee ‚ziehen fie aus dem Oftjordanland en: nad Hgypten (Gen 37, 25ff.) a

ingen er Bi ne miffen Re Landes: allam, ‚Honig, oe (ben 1 ge “in

Ka md a nn a I Ar3 Ye erfahren wir darüber nichts Näheres, was die Yeracliten num Be

Fr Merlin, d defjen bocenttwidelte Aultur ihre anne - nach Ägypten eilt, Be: fidher nit minder lebhaft, wenn audı nur bierepe

ade il nam 8 br Dich Ihe Dal 1 Rp 20,94 baten ve Rau as En 1) 5 E) RO ließen nn cd 1 Ag: batten bie i ichen Kauf

a er Fer nd Quartiere (ehüzöt, Bazare), in denen fie Pre N heimischen N leben und ihre Waren feilhalten Eonnten. batten auch die Shrer folde in Samarien, Wir treffen biefe Sitte auch bei dem phönis Hide Hänge a L der Ai ar von Damaskus nad Paläftina kamen, er» „die Divane der Reichen belicht en

w

Handel Handwert bei deu Hebräern 393 vol.

ge 68; misrajim bier nicht Be t jelung der Namen aus neben biefem Sand hatte bann ber

a aloe So yerklen keide Be Be ilbielten, nady beimifcher Sitte und zum ei ir ie gefegestreuen Juben 00 ko: am Sabbath 10, 31f.; 13, 16-22). Der Viame ter Tonnte noch in

‚Zeit geradezu als Bezeichnung en dienen (0 12,8; Zepb 1,11;

Bu en wurde aus dem Aderbauvolt cin Hanbelsvoll, Einen guten Teil der Exulanten blieb wohl nichts anderes als Handel zu treiben, m in noch 35 Bee tun; Ban ee Nie oem: vera Ben Wars

omm wen. ten B. in ien) bilbeten jübifi anbelstolonten, Baldftina | ak. Un fi = are A Eu machte (1 Mat 14,5). Herobes ber Große baute gro] ef u Sn ER nr ir m als den as für den Handel An ü

7% in. i tiondgeil \ Renner artacee mußte (Jefepb. Ant. 23; Bell. Sud. a Benjin

Handfah j. Tempelgeräte, w | Handfdhriften der Bibel {. Bh IT S. 725,40ff. und 739,9f er ‚Handtrommel j. Mujit bei den Hebräern.

-. bei deu Hebräern. Delipjh, Jüdi dwerterleb: it Jefıt

FH BER a rohelader von de Bag G eeckae The San Oh F-; Venzinger $ 33; Nowad $ 43; Die Handwörterbicher von Winer w. Riem. 85

Das Nomadenlchen brauchte und gejtattete die Entwidelung und berufsmäfige Auge

bung ‚eines Handiverls nicht. Bis auf dem heutigen Tag ift 8 fo, bafı Be

3 Hmdwerk bei den Hebriern jelber derfertigt, was er Geräten an Meivern, EL ET Een en immer [8 unter der Mürde eines frei ER Anand s war bei den nomabii nice ilige Sage die ng des im je Zeit des Nr en ae 5 gfeiten eines Ki Jade 25 ff), brweift nei ni 1. np der 10 hat ich daran zu Taum_cttoas geändert, benn vom Bauern im alten Yeracl ‚daf; er die mötigften Dinge us und Im touf m len, Baden und Schlachten bi man fi iblich ine & ® und Mebger. lade und Wolle auf indeln zu. verfpinnen, das zu Seilen zu drehen und zu verarbeiten, aus biefem dann die jhmucdfofen Stleiver GES Er der ansfinuen (1.©n 2, 10 u a). Nicht minder verftand e8 ber ', aus beim feiner (achteien Tiere Schläuche für das Wafler u. dal. zu ‚machen, 68 zur ', Gürtel und Niemen aus bem Leber iben u. dal, Sein primitives Steinhaus baute jeber jelbft mit Hilfe der Nachbar und die wenigen

fee ne me Be getoifje Übung, Tu Games auch Werkzeuge

auf fo vielen Gebieten waren Sep din din üler, die Kananmiter

eis ii EL; Ei

f

[ef \E SE z

3

et biefe BYauthäti; d Sene, toie überhaupt ber unter ibm jehr Tebbafte

Du Bam SE ht ge m ji CR I nd ai kt

ei 2

EI Amen Cirmeite, ai 1 Bub mas; Veen

neten. jemeinen Verhältniffe tarın derart,

die Bee udn Handiverts begünftigten, ja ee jeht

en ee je Bann ade U arm

#0 find ne Sekte für die Grit eines omtldien femäfsig auss

en ‚andiverf3. em auf dem flachen Land die alten Seil neh lange leiben tonnten, jo forderte und a in der Stadt das Jujammenleben vieler und Be So je die Arbeitsteilung, tweldhe allein eine größere Gejdidlichteit in

ihräntten Gebiet ber Arbeit ermöglichte. Namentlich jo Tange Fe und 5 E17 Pong auge waren, fonnte mr in der Stadt der Handiverfer burdh die Anfı und ben Verlauf beftimmter Artitel feinen Lebensunterhalt finden. CS Liegt der ein vi Gedante zu Grund, mern fe den Anfang des Handwerks mit dem tidie bau in Verbindung bringt und erjt nadı diefem anjept. Nie rajd) von den Stäbten aus bas Hanbiverl banır = das flade Land ee Tönen toi im einzelnen natürlich gar ne we verfolgen. ige a in Paläftina Tann zeigen, teie tie und ben Betrieb bes Hanbs a ir y m zu benfen haben. B ehr Bea er Maße wird noch beute besjiehen ausgeübt, Nicht bloß der Bauhandiverler, bei dem fidh das von jelbit it, arl eitet auswärts bei feinen Runden, jondern auch der Bolbichmied 85 fommt mit an erhzeugen in das Haus des Beftellerd und verarbeitet vor feinen Augen, was fie ihm geben an Edelmstallen. Der Künftler in der Verfertigung der lands wirtichaftlichen Geräte zieht dor der Saatzeit von Dorf zu Dorf, repariert, mas bes Ben und macht neu, tas beftellt wirt. Das toar ja im der guten alten Seit und nicht anders. Und term heutzutage die Bewvohner eimer Ortjchaft als be: A geididt in einem Handivert gelten die Beihlehemiten z.B. find als Bauhand:

Handwert bei deit Hebräern 395

Bee Anh, f mag are ee ee

sn ih ned A ln, I N Ami aan Ananel cn e:

5

SE Fe re

1,21), ein ber Binmerleute“ r

a BEN Er En mare ge

2,98 fi, us pütee Ja wirb hei Joepdus 38. neben dom Mellmarkt und Be rd id

Se ee ee ee

Actirar Wiebe Far ei , }

Ai Bei den Sa un ai ve Be b ee Cu

ie gel qu ei maderlikhen Jet angehören, hir haben ie Del ya Koelern, 6 m dr

=E SEE nn Be fein, Ye ee

wie fich Aa aud) cn Bene Sn EN #

an = sacher, her ae an Rabbi Simon Steider, Rabbi Abin Sen berühmte t 3 mann, der bi N Sin fd) an

ben ertwäl joxden, id irbeiter di en ae > = a ta * ai maden iM Me rn a. ER

inen Wanderungen n 1 aus Siena, hölgern ann, ausgchöhlter Früchte Ki Di läuche 55 im Gebrauch geblieben und bis La den heutigen in race Behälter zum Aufbeisahren und Transport von Fufslen (vgl. ud 16, 20 u. a.). Fi it besbalb et nicht zufall nur eine iR Be 28) ben Töpfer nennt. Doch dürfen wir Pier are vr fich die Jerae Kanaanitern die einfachften Free je der Tüpferei frühzeitig aneigneten,

i

398 Handwerk bei den Hebräeru Baubhanviverler m, Steinhauer und Maurer in einer Perfon; er baut das ge

nn ae in eafter gi re er Zimmerarbeit beim

[7 ‚St: ar a An Mal (ui Ei een Br Jin One 3, gb ou Km 10

18 IR Dt 29, 16). Der Holgarbeiter arbeitete mit ‚40, Si u da DR ff; Tre

10, Ku Bel dd, 125 1 Sa 13,20 u. a) 10 Beil Dt 19, 5 u.a), Hobel Flat oe Senne zer ef dA, 18), Hammer Nr 4, 2, 1 6,74 ee ed, 18), ichtfehnur Cr Ief

13) und zum [SHE 3

Der Stei die im Ciei brechen und zu Bau

een era chen Eu crS See > N Da

u El 17 0, mb des is ee bebienten, ders ie H er Steine die Schrift einzuhau im here az en) Bu, an de Sam Rn Denn und, m fie E} eine “, ae wa Er jondern allem Unfcheine eine Pe Arbeit der S Ben den Über die rare dv Au % den Hebräern.,

$ Später als andere tverfe dürfte bie Ve: ig. betrich, den fein. Auf be a eat ie alle Beit a ee ‚Ha sul ie gelchen 25 auf der anberen Seite twurden die feinen Stoffe vom Ausland bezog Hiepen die Neichen bie Ben für ihre Diane Tommen (Ar Ai 3 12), 1 andere feine

) & SR et 5. d. ©t). am Teferte Die pre en Baum 27, Ws} wi 1 wo Ar Weberei = var, Be man bie ia:

I dem Wert, = man Lfgone = Au Be En 1 Hi my aim ss mit dem Antvachjen des Wohlftandes in ber Rönigszeit als el nnbhoer hexan Br ben, en IE ad mie fi Rn u older sah he der ntfecgtet erhob, en ige nach fein iedigen können. Be den Beduinen bat nod) die ältefte Gorm "dos Berfutts ER der Meberei erhalten: durch die au ya toird ber Querfaden mit den Fingern ohne ie asien eingefchoben, 2 40 dann Geivebe mit an feft zufammengebrängt (vgl. z.B. PBalmer, Der Bierigjährigen en Wanderung Ysraels, S. 98f.). Es war ein großer R ya da vn sie zur Autenbung i4 Meberjciffchens. Seit tvannı die Jeracliten diejes Ta Fr antvandten, und woher ihnen dieje Kenntnis Fam, twiffen toir micht; es ift wohl IR en nur Ei 2 6 erwähnt wird. 6 Su ve aber haben wir uns ben Me iten. zu

1 in a aus m ober Sei, sl

ihlen Se Iange Stüde Tud) getvoben, aus denen man Be Kleider "dann ae

55 fondern 68 wurde je ein Stüd von ber Größe, ivie fie für ein Seid nötig war, ee Inter dem Cinfluf KERe oben ertwähnten Gin] br von frembländischen Stoffen bat au bebräijche Weberei it, Neben dem getvöbnlichen Weber (#8) wird der Be

E erwähnt ER” er ae, 23, möglicherweife ift freilich darunter der Buntftider ); vielleicht tft aud) mit Sur 26, 1) der Kunftiveber gemeint. Jedenfalls jet nik ffer, der die Antveifungen in der Teppiche der Stiftshütte und der prier

i

258 3 per Er FEIERT TTIEN "s85 3327 | Kiepi Ieapı Fa & ds, = . in A = nu ins: 2 salat R Mila Hal aa Bin Ei Ar br nz AH Fr Eh age elle gt: B rrtH rm ee r ale nl tl: 3 er utes 26555 | 3 32 Kae 49 Jesgs ul Ser a: Eee yae” ee ledisg najs?

ae x gering

it. über die ‚Stiftehütte nicht

b

am Di Fürber

beim der

Ber der er und Stöce 7

ma von

400 Handwerk bei den Hebräern Haner

worden fein, en in ben Gtäbten. er 37, 21 twirb_eine eigene

ra jalem Bei Jofepbus ift aud von einem Quartier der

ae er bie , das Tyropoionthal trägt daher jeinen Namen (Jos. Bell. Jud,

* Endlich find noch zu nennen die albenmifcher (L&n 9.13; Rh 3,97 wa),

Ak Drient, wo Salben, jenbe l. (e fpielen, jr wichtige She, fotvie Yan Ei die et ei RR R m genannt Eh ve jnger,

ar en geft. ©. rer iger, Beate 1%, 1805; pet a N 2 ie I ET Denen re DER Br & eknenebing ws on Aaneen Belle. & ha = 3 Ycım (aa) E. CAR Bene renöttac Üı it über Ba tigt der Unterpeli inete. id b13 ee 9 Sa üft ein Typus jener hei er die eine Beit fi der Reformation en a he ihrer HS nicht erfüllten, im Hinblid auf das il8 die Nolle von Er Bene und jclieflich fi wieder der Tönifehen Sie in die Arme warfen. ftammte us Nürnberg, 2 fennen 6 Ba weder bie habe Fubicn und fh d le na hoidefumgegen hat ex in um N) Magii "pn eroen Da er on ı 1517 von Snlene in en ‚ins unter neuerer Richtung mit auf It wird vel. und a x in jen umani nd jen = falls war er jelbftbetwußt Ih un „To behauptet ex felb) ©. 189), Leo X, perfönlich in Rom feine in der Tutberifchen zu erteilen. Den gleichen Stock das = Ru and belannt getvorbene Schreiben, das unter Sinne a . Faber von Nümberg aus dor dem zieiten Mei an dm inne 1524 an Genen VIE gerichtet üft, worin er ben Ben Erasmus

3 einen Monat Ihe am 17. Februar am em Genius ie mit Ser dei ir Auf bedrohte Kirche einzutreten (Horatvig, Erasmiana, Wiener er. 102,

: en Fahr, darauf ae Salem ©) 14. Febr. 1525) lieh er auf = = oh. en,

Polianders, der um feiner willen mit einem Teil des it 10 feinen Abjcied ne, old, D. M. Luthers Neformation im nüdfer Ber yehung a malige rg, Würzburg 1828 S.218). Glaubte man

ee dc, Yee de 0 u aim "genen Grabe Tr die Se

formation 2" rt Mile Arc), wenn er aud bis zur Getwinnung eines geeigneten sie 2 a Bier Ten = ee

50 Verbleiben in der bon Fe befleideten Stelle unmi in I inf. Mus Be bon Erasmus te 08 2 Aal fich, daß er bald mehr zu & Swing Ei als zu (Stwingli opp: VIT, 510; mals ol 11,418) a ae übrigens ın feinen Briefen am us Fe en Bi ei an

“am a a = die auch on vl af! ungen > u “and fie x eine Be in der

23 H Hi is Er A

i Mi 4En Er Hr f

i ? er =& { :

Y ir H E 7 i = il 3 h 5 2

gear Eu 3 er Hi ERTB it = es gF il Fi e2

BZ ir H ?

5 & FB a PLPES 3 # B a E &

‚Gregor ii |), dewtjch bei Beitr. 3. Gejhichte ©. 111 ff. vgl. Maier, Spengleriana, Nürnb. 1830 ©. 159). a0 Der er ‚ein Aranıc Benatorius (f. N fchrieb dagegen eine Hare Ver: i (De sola fide just te nos in oeu- . 1556). SHaner hurbe zur Verantwortung gezogen. Seine Y Ihrift Tonne mi

" ex a übereinftimn dar; Elke nftimmen zu re Raben

hätte. No 1535 fdidte er eine jeht in Venedig liegende Schrift über am 'oribergensis de poenitentia, Lipsiae Anno 1539, in denen er in eigenartige Weife beidnijche, jübijche, dhriftliche Buße adversus recens neditas Vittenbergae disputationes in den antinemiftijdyen Streit einzugreifen judhte und im Eifer gegen ‚zum „Antinomer“ twurbe. Luther bat keanı, u RR in einer vom 15. = 1539 (FörftemannBinfeil II, 378) darüber , fo fie unbendjtet geblieben zu fein. Der , buicdy Feine bi ide Freunde Ingend co Meal-Gucpfispädle für Zpeologle und Kirde. 3 M. VIL 26 '

Icize

n

s258 2 Bi ii te IH Ge 5 2

a At

f

+ 2

zal weuovo) kauxev zör Osöv zal mooouere Tals jacotv za Ze oHer gas a Autogas. Arm

Hannad (Ananos), Hohepriefterr Litteratur: Die Artitel „Annas“ in

Biners Bibl. Realwörterb., von Wiefeler in diejer RenlEne.? 8b T, u. von Keim in Schen- 35 fel’8 Bib,Ler, I; Schürer, Gejc, de Jüd. Voltes? IL, 1898, ©. 217, 221.

inas u ben nambafteften en aus der Zeit der Nömi er

an ine. Sein Vater bieh Seh nei 3 Ah de

rte chanan, gnäbig fein, abjtammte, Tautet im NT (bei Sc und Yo) Annas (bei

: Hannas), bei ee In das hobepriefterliche Amt turde er im

als Beiveis baj 7 Hug zei den 6 labieren 5 man M Fr Re Kae Such K- er ae fchen N jegenfäten zu erius Gratus al ten _jeßte di an feine Stelle als Krug: N Zeßterer aber mufte jchr bald (c. 16 n. Chr.) einem Sohne des H., Eleazar, weichen

Glied aus der Familie des H., dem bas iefterliche Amt übertragen turde, fen Shekyafahn (89 10, 19) Yekap, genannt Karaples (el aut.10, © 2, 4,3: M26,

haben heopbilus (37—A0), Matthias (ec. 43) und Annas der Jüngere (62 n. Chr.) di ee Da um Sehen len 9. alß ber aan N ak

fe in Fi Es

; h Ber

z i #

befand ee i wa Dies mit. ber‘ ing woche SSR ee a green und hor. N ee

2 Ehe 0. Au

Fr des 9, ı a Sa und Fe Und as haften Beh

en ee freilich in gegen Yelus eye FR en gen 8; Na N See BETEN 1%

5 3 47. 67: 18, ie ee we der br ae a es

sun vn Er Ha ed

anne, 530) Kak, Wilbelm, 1889, Belenntnifie oder; Drei Büder vom 8 zer ge ar ven? 8 N ee 1865 A Bier isfeonee der von I in 8

| vll Be a ET

als eindien ie a Ba am Ti ee 1813. Er befuchte ae u Dftern 1828 erfolgten FRRIRHARG. bie Do u er ie a NEN

Sin an de 2) ek Meffias und eins «5 ee ‚gürnenben 3 Bien Sau! Aitmanie nn 96) a ‚bad Betreten der Du ft ee

I 2} ietie Bea {cn nn, für melden «im mut

‚un pefen ln im Apfe nn She hs Ds ahes 185*in kann Unganht übe he nf ie Endi zur bei; erjehnten tbeologii t Gymnafim in

e wurde er 3 it dem iete nun indund Torologie nebft Gaeh auf In Isim? Yan in Bein, os er Werben Meipinde De, m

en hatten. Bivei im jen nu für ‚öitfonbifee et in ige N. Ph. in

Yeine) über, tvo er 1854—61 wirkte und wo ibm bie Auszeichnung

„der Emennung zum theologijchen Ehrendoftor von Göttingen (19. April 1860, bei ber

Gedenkfeier von Pelanctbons Kobe) yu til Yourbe, Sm Herite 1861

Dil uns oromige Sofefor Kr yrtäfge Ahesoge“ ae 9m Dir Sldlung De

wi en! jor für je wi 2 er lung vers blieb ES HH

Hamburg-Eppenborf verlegte. Hier Ttarb er nad) kurzem Srankenlager am 21. Nos

1889. AS eine tiefreligiös ai te Perfönlichleit, der fon im Elternbaufe (mo ibn, jeitdem ex Iefen gelernt, en (ejen der Bibelab! le geiftlichen Ge bei der jorgena, auf en tourde u.f.f.) toichtige Anregung zu teil geivorden tar, fotvie als empfänglicher fer von Theologen twie holt, mann, Ziebner xc,, trat Hanne 0 als Vertreter einer wejentlich pofitiven Auffaffung des Ehriftentums ins öffentliche Yeben ein. Aber feinen poetifchen und philojophif teigungen twelche legteren ihm nicht etiva an ein einzelnes der zu feiner Zeit einflußreichen ut fteme feifelten entftammte ein ftark fubjeftwiftiicher Zug, der ihn mit den Vertretern feit ausgeprägter Firchlicher Nic) tungen, und zwar mit Nationaliften ebenjowwohl tie mit Tonfejfionell joboren, tieber: #5 bolt in jcharfe Konflikte brachte. Schon während jener Braunfchweiger Zeit gefellte fich zu feinem apologetijchen Auftreten gegen den Nationalismus ein Element leidenjdaftlicher antiertboberer Polemik hinzu. Später, nod vor Übernabme der Greifstwalder Profefiur, Kölob er fi dem Protejtantenverein an, defjen Sade er längere Zeit eifrig vertrat und m zu lieb er aud einiges von dem, was Hurk und Nippold als „proteftantenverein- so Fiche ten“ bezeichnen (5. B. ein oder zwei Male audı Genfuren feitens bes Stettiner Konfiftoriums, vgl. unten) zu Loften befam. Dody läßt fid bie Art, wie er in biejer Hins fit gelämpft und er mit der zähen Hartnädigleit z.B, eines Michael Baumgarten nicht vergleichen, ibrend feiner Ieyten Jahre bi In ex eine tefentlich milde umb ek ie ing, much gegenüber denjenigen feiner Öreifstwalder Speziallollegen, mit E} e ler befonders hwährenb der 70er Yabre (als ein Streit über das bon D. Bogt innegehabte Doppelamt einer ordentlichen Profefjur und des Paftorats an St. Marien entbrannt tvar) in Fehde geltaen batte. Der ernfte und innige BR feiner Meligiofität, imsbefondere Die sFeftigkeit feines Velenntniffes zur Thatfächlichkeit bung ‚Heren (f. darüber ©. 115 feiner „Belenntnifje”) fotvie die Beftimmtheit ww feines Hoffens auf eine perjönliche Seelenfortvauer nad dem Tode, trat während diefer

=

Hanne Item Bet ee hervor. je

f . 5

namentlich ae nd den Ui danfbarer beine Nee Ye Gen Gran Dit See me“ "Bee fan üben Ge Fee feinss Abirrens auf biblis 6 Ben Ge cr (on Wil nern Gab nee ihn ee, gie r mstentnfäen Sun, mente Sn an Shufeen Se dr tretgnen ben“ gemacht, als „aus Ui ionnenbeit entfprungene und re Glaubens beeinträchti EN Gelegentlich Frei ft er dem in - au Auftreten in antiortboboren Bolemil , ver den Anfang ber 70er Jahre, Die im Tibes ie te intern Sc hut wie ec fe feft En am x beim RN von ihm g „Über die Autorität der Bibel” (mit wie: „Die Bibel ift rein E73 bleibt aber, troß der in ihr vielfach vi (enden ichen et a Sr lern „nicht auf nal Ferne ak Fe Ban a age u yarfigen R 4 ulm) en es Seine ie äften fpi aus warmen hriftli TH: Ein a um Eee Sande a m as) gehören an: Rationalismus und five Theologie in 3

Genius, Haan Nihihismus und die Strauf Öle, es Ein deko N ae: n ; Antisorthobor oder gegen Buchftabendienft und tum umd 4 ität und des Sinn, Sa Ben ii; Adi na mit ben em Halbheiten unferer Tage, G Braunfchtveiger und dem en

N im ec a Natur“ er Sie Sung m pn il

Hi

2 iin U in EiRE |

55

ii

1 ee aa Tsd, Sa Kesre. Eee

Bi SE Alan 1365 [E> ey BR; ray hau Die aud eine en Der Ib unächft das reli SE int er in Ye eek et nen Kell no

, oder Gott Sahalen ichfeit, 2 Bode, en 1861.

DE Ai und d ü li . Ei mir Eee de eg Sedietitmn ae und defjen Kampf mit dem PBantheismus mus“ (im che Gene Mc in Bb IT von Garkefus Bis ur Ggamart) u nur die rundlegung für eine Be ars ie, aber ungädeichen i

406 ‚Hanne Haphtharen

fondern feinem gleichnamigen Sohne 3. R. phi BE Re a 155; BE a er, 1. Einführung bes a riftentums j. Sadfen, Belehrung; s2. Bistümer f Bremen, a 2 Idesheim, Minden, snabrüd: 3. Ne ormation E Gorbinus Bd IV 02, Ernit der Belenner Bb V &, 474,

begius; 4. Eircumflription = Konlorbate; 5. Kirhlihe Statiftil Y Breupen,

nalen Markus, D. Kr 1766. Wald, Biblioth. theol. II. 314; Baur so tt Srater: 2, au HEINE d. Wiener ne Beirfchr. De L Lat; Stoeger, Bodkiie I Vindoh. rg 13 en ar bach, Iogr. et des Kalfert. Te 8b VII; 8. Werner, Gefd. r Zune ol Ziel ie, in Deutfchland, Binden! 1866, Hurter, Nomenclator lit. recentiori LIT (1883), p. 109-111.

{0 a nn 1683 Arc ten er Ka Gelehrte feine erfte Ausbilbung en ae med len go wirkte en 1a 1a ht de De |, dann A mi Inben ber. satt Zune der Itali:

die ihn ori, fi u. a. zulamı man in “et ae laut penaße beichäf Kad is mit Meineren ne Is teils nd feiner Germania sacra, der Bistum Sun fol, jotwie mit ng don Materialien für bie Bistümer Wien a Sedau, Gr, Savanı, für die Gefdichte Rümihens u. 1m. Mehrere Wände Kolleltaneen on ihm follen mod) in Wien unb andertärts befinden. Aber nur die Ein« itung wu San I Be

vergönnt herauszugeben (1754). Nachdem ihn biefer Pro- dromus burd) bie bariı ERS hri ee ar Kae zubor ne mat ber falzburgi une E"} EFT Bernb. Paz u le Bu ae m a 1756 von aller En den a0 läge, die er feinen Drbi

ea un H Bi Retdige ve die er mit bem ee von en Blafıen, Ye ‚anfrüpfte, he Fortfill ng des begonnenen zu Er

ber 1766 zu Wien, 84 Jahre alt. Der feines Haup: it: Ger- mania Ba tom. I: Metropolis Laureacensis cum episcopatu Pataviensi,

feinem Tob

aa nod) feine Analecta pro historia en En a „A Ks

act 8. Fortjegungen feines unvollenbet gebliebenen en jpäter dulden el Emil en ine en Se

und Indie erarbeiten zur Seutkhen Landes: und Ahenn eichichte. Hanfiz

eg zeichnet 2 bloß durch KA He or ei, fliehen Garen = urch ein jiebe und biftorijcher Kritik, das meiter ging,

als feine Glaubens und Ordensgenofien dies gerne jahen. (Wagenmann +) Zörter.

Snphtharen j. oben ©. 12, 18ff.

I

‚Haran 407 _ ift der Name ber ans burdh den Slultus Sa von uralters berühmt. Die Trümmer von Jet gem ee ee jüböftlih von Ui entfernt. Die en Ve en BE Namen Vorberafiens, dunfel Menn bie den 5 ol vamıt Ball air Sage BE Elht an ber Sa bie Si ve öye . Vom a eeakeen ungen bie Auinen gen umtvobenen Stadt, bungen der Gegend und 7 er w a ne = Die Stunde von den Öchiden Norbmeopotamiens bis zum Nuffommen der Weltmacht liegt leider mod in den Tels der ler des GC und Balicy Eine hat etliche Monumente aus Tücher geil i wei ak Bm in ift mit eine große eine Mer ientalif a (l in ben Keiljchrifturfunden) frük zwichen ien und Affyrien ders mitielt und. Die geifige Gntoic Affyriens end beeinflußt, Di N ten über FA le gen in den LelMlmamaBrieen bu a zeigen ung jene ( ee a a ches unter ber Serrs der i, einer vom Norden herei ;ochenen . AS dann ettva mefopetamien a blieb aber, wie ee en ae ins mit der alten Meiche dt Mfur zeigt, reichunmi en

taffar I. (ea. 1330), der übri und feinem Dater zuerft den Titel eines Köni ): a jen zuerft IM

auf dem bon Roft in Vorderafiat. Gejellf 1897, 2 Taf. V), er babe einen Crobes wo

vom Lande Mahirani bis tadbt Kalab im Lande Haran unternommen. jat Allee T. jagt Elefanten im Kane Haran und am Chabur; Salmanafjar IT. (860—824) baute den Tempel in Haran neu und forgte fir ben Aultus des Sin, ber ala Bel-barrän, „Herr von Haran“, um diefe Zeit im affprihen Kult eine bedeutende Nolle fpielt, wie die theophoren Namen im Eponymenlanon einen, Während ber fol 15 genden Epoche muß Haran in bie dei Aufrubrbetvegung tiber Afigrien vertwidelt worden unb ber der afftyrifchen Oroflönige verfallen fein (2 Ag 19, 12 deutet darauf bin), benn ge erichtet, er babe die Bodenbefigverhältniffe und Berechtfame von Affur und Sara toi ejtellt und „feinen Schatten über die Stadt Haran gebreitet”. Ajar- babbon befragt feinem Ieten äguptifchen Feldzuge das Drafel des Sin von KSaran so (f. Windler, Foridungen 1, 92), 2 ernennt er (N. 581) ben a Prinzen zum „Broßbruber” von Sın von Haran. Mfurbanipal ließ den Tempel des Sin in Haran erneuern. Nah dem all Ninevchs kam Haran unter ENT, Herichaft. Nabonid berichtet, daf; die Ummanmanda (Meder?) drei Yahre lang Haan bebrängt und bertvüftet haben; mad) ihrer Vertreibung habe ex den zeritörten Mondtempel wieder aufs co Be (die in bu Habba gefundene Eylinderinfchrift jchilvert feine Herrlichkeit) umd die ‚tabt Haran erneuert, „daß ihr Glanz exfteahlte wie der Neumond”. Die Befdichte der Stadt bis in Die per ‚, griechifche und ZIEH Beit (Carrhae Crassi elade nobiles) wurbe dars in ber Jnaug.-Difiertation von Diez, Geidichte der Stabt Harrän in Mefopotamien zum Einfall der Araber, Steniburg 1892. In der chriftlihen Ara fpielt Haran eine

108 er Hardenberg dmg, ae ae Bolmat 9 Sebentumg (ll Yin ehe ir Sta) un N puaht) Alec 1, Salut. e Sn Bas "Bob Sam. im en

tum ben mit dem vermittelte. dem: Et aan fein muß, u

auf die umliegenden Länder erfiredtt So der Stultus

us ein Relief aus im Berliner Mufeum) bezwugt dert Aultus Snoseno en Er a für Syrien, Banbelsbenihungen

gr Ani der j ie, di ee see Anh m wollte (j. Kittel in Theol. . aus Württemberg 1886, a ©. 135), jodann ber Scauplag der Werbung Cie:

lichen fe 86 Deonbgnis eräeh, 6 im von Hasan nu a Lac

3 s

ngg gissye ni Fe I Ei Fr

vr dem As Sl dene Ale steige in, 20T), Ai Knkrunen vr Bl Sad = in , zu _benfen. einer

a

der ol die über ‚Haran nur en tation_ber iten auf ihrer WO Sea dgl. Neb 9,7). ande hatrfanb ka Seile ven Mukaji Sit Ur gedacht | be, M ne Ve von ai, Th Bahn 6 and leich

ü mu ht don der A aus Ur en Selm einer alten Duelle sinne Be

fand den Berii Kasbim vielleicht von beim ee ES Fr au le babplonifchen Ki fe hätte ein an jetoif nich Me Abs

mung Vater ms dom de behauptet jeide Trul te ER übrigens = innerlich verbunden, daß Ur n er beiben en eek des Mondkultus find; ER a "une don jamen Nannar, in Haran unter dem Namen vegan ven jich in ben Namen einiger Verwandten Abrabams iten zu berbergen. Der Name ind erinnert an Sarah entjpricht dem affprijchen atu Hönigin, ide ons Eon ra, , bezeichnet auf dem Nerabftelen (f. oben) bie har: mogöttin; Mille (das Neib des in Haran wohnenben Nabor) it afjipeiih ma- = ober malkatu R Sn mit. tueldy u inamen bie ebenfalls in Haran verehrte ei »S jenfen 1. ©). Die heimäiide Tradition, nach welcher Die afers” (in Sof 24,2 ift Haran gemeint) den beibnifchen

dein ee hierdurch eine eigenartige tigung.

De MR dos jüngften Sohnes Therashs 377 Gen 11, 26ff. dürfte troß ber veränderten Afpirata nicht zu trennen fein vom Namen der Stadt I. Fächt erwähnt die Tradition, er habe Haran a . HmG 18, 443. 1 Chr 24 [34], 9 nennt einen Lwiten Namens 17. 7 2, 46 beigt ein ern Kalebs von der

Eyba. Alfred Jeremins. ardenberg, Albert Nizmeus, get. 1574 Literatur: Daniel Gerbes, Hi- een we Re +. ab a 1547-1561, Gronis 5

Bremae 1706, 4°; (Elard Wagner) Doctor Albert erhenberge im Dom zu Bremen geführet Kehramt, Bremen 1779, 4°; dB, Notermund, Lerifon aller @elehrien, die jeit der Ylelre 5 mation in Bremen gelebt haben, 1. Teil, Bremen 1818, ©. 157 ff. (wegen des Verzeichnifies von 9.8 Schrifien); W. Schwedendied, Dr. Albert Hardenberg, Emden 1859 (au& d, Jahres- Badia des Gymnafiums bejonders abı t); Bernbarb Eon (el, D, Albert Mizaeus Harden- berg im 4. Band des bremifchen runs und audı als Geo mdere Monographie, Bremen 1869, erjchlenen; leider find in biefer umfangreichen Schrift, im der handicrijtlihe Onellen

Hardenberg eg SAUBER aan BERGER EEE SEE za

Ye diefen Benin "ie Ol c ober

Bier a f Hut uns Serien s

hr mebrere m je) Ir u

nantent! d 3, Stüd 3, Seine 1 ara 312; Chrift. ven Es Bolle ai s re

Ippei, ae der Stadt 5. Ya 8%, ©. Ye x an Hard und fünf re, Del), Ki sum BAER I SE

225 H Er gel Fi Be Hi i Lin»

ie hi Eee 3 eH iR i

i Er f H 8 3 A -E& E88 Pe: =58 ist

Er und Gifer a ER en Spi ee un dem en Adnan MR it Mick nachweisbar. a a tee toejentlichen 1 Pr damals iblice Up acht haben ieh, e eine entfchieben ee 5 gerade hierhin ging, feint der Karl Egmont von der fih feiner annabın, veranlaft zu Uber je entfchiebener bie Lehrer hier B gegen Luther und ü BRAIN Be Erasums u. |. f dermein: defto mehr geivanın e. bein a en Ir nem ie neuen fen un

Ei da id:

ae ee an Dee Sera Be

ungen zu rer ier warb er balb Deoltor ber Theol: ie und doetor bullatus, = Eee rite el ve Be Bde anle die

3 feneller gi Toftete. Ob das im Dezember 1537

ober 1539 TA, 18 hier ER Toben ent ka ‚alla; für jedes diefer Daten man jıdh auf für das Jahr 1597 fom

‚von feiner Ban a a dh a de er tige Gründe ber für

die num werben würde, TR alle mie Sc ale. 6: a nn Gi (ürung ber Apoftel on die von en aa ee ce tte. Bei Stubenten 10 und Bürgern ex großen Anklang, und das madıte ihn dann wieder mutiger, mit dem, tvas er als erfannt ae fi aud jeine Gegner; eine bei dem jerungen feindlichen Sof zu Brabant bes den Befehl, ihm gefangen el zu führen; dort ob ficher als 1 Denge fen ande Wine va alehte über Ip ek feiner Se 5 a h 5 er mußte often bes und wurde ein Teil Bücher verbrannt. Er lonnte jedoh nun nicht in b ER RE Emden te, fo fand et einen Zufluchtsort in Aduard, Reformation nicht fo E} ‚gegenüberftand und ihm jogar eine ‚Hier blieb ©. ettva drei 1540 bi6 1542 oder 1543; die Möfterliche Stille, die er nur einigemale Reifen ift feiner inneren Entwidelung jehr fen; doch verleidete der N en mas er in bem BauE . Ken era dort immer mehr; bei „f mim a gegen en Befuchen mi be Su yerıe Tea mehr ea jung bes lich [)

bier erft Le Ns, en us ‚recepti), jo ; er untertvogg ai Fe u 4

. am ein erg sten Bi jel ztoifchen beiden führte. 4 ("Gabe gehn una dla By, vetiß $. Menden; de 5 erfte Brief Melandtbons an ihn, den wir haben, H vom 25. März 1544 batiert und

na zur Durchführung der Reformation in jeinen Landen und zur Verteidigung derfelben auf den

Neichstage zu ', welcher am 20. Februar 1544 eröffnet tvard, noch; einen tüdhtigen Theologen zu feinen Dienjten haben wollt, und dem Vtelanchthon ihn empfohlen hatte. Die Thätigfeit, die hier ven ibm erwartet wurde, jcheint auch en feinen eigenen ünjcen entjpri en; 8 handelte fidh um die Einführung des von Buter und

ochen zu bab Melandytbon Verfeblen un vom Erzbifchof gebilligten Neformationsentwwurfes für das Erz Bistum. Die im biefem Enttourf ausgefprodenen Örunbfäge und Lehren Halle fo völlig Abendmahl im dem= getabelt ward, nody fpäter als ber

lin Er I; HR

Han I Yale

Hi di

Hl

Iris

Hi

Hi

Hin

NE

pr

&

Ei I

25348

Eu ä

% E3 &

BAREEE ee

fe ; app

in Bremen und bem ehrenbollen Iremen turbe

Gier i bes

nun h

Hardenberg

, das Damals fdhon Faft

des

3 an \ ee Dom, geichloff

N u ie denn bie

biefe U),

l

Er

12 Hardenberg intendentur in Enden vorzog, zumal ihm aLasco belannt wwar, twelde Schwierig in > er a ob, a areanlihe na ve Ho be \ ber Reformati in Bremen nun

Hi

iH H I hp z

BE Hi Y E4 I Pl Fr ä 1

Be ae gi;

IE Dt BEP IH ehe

iR |

3 Bi % in 1 SsE ver zer 3:7

EB Pe i H [Hi 2 En ie

& 37 H; g

3

|

&

E Da

ber u fh. 1 im di it des uf ee

® ei san ibm feine Abwvei Me in u ch Fe inner

Kich, er getoorden fein; befonders der Werfehr mit a Lasco, welcher ziveimal,

im Winter 1649 auf 1550 und im Jahre 1553 bei 9. in nie =: Pa

|, wenn $. vi ei

“© en nk le Brom ne Ale, duch 3 oem außerhalb Bre:

mens, ir erinnern nur an ben Streit I

kann en; 88 entpriht feiner ganzen Mt, daher unlihft Ben Sriden zu cr

0 burch nicht geärgert würden (Wagner S. 45), twenn wir fogar Iefen, dah Mi tbon, und zivae zu einer Zeit, als der Streit fchon wieder ausgebrodhen war, ihm fchrieb: te autem oro, ne pro} ad certamen cum collegis ; oro etiam, ut multa dissi- mules (am 23. April 1656, CR VIII, Sp. 736). Als Hardenberg mit feinem freunde Herbert von Sanı im Juli 1554 in en tvar, fonnte er noch jagen, dafı

5 die bremifdhe Kirche ruhig jei (ebenda Sp. 315); aber in Oftfrissland war der Kampf damals jden Hier batte nämlih a Lasco dur die Herausgabe eines Ratedismus, in welchem er die Abendmablslehre nad) feiner Weije vortrug, Anjtop erwegt und e8 waren Streitigleiten entitanden, infolge deren er Emden verlafjen mußte und aud fein Verhältnis zu Hardenberg gelodert warb (ngl. Salig a. a. D. IL, ©. 11095), €s

wo ift nicht um! ‚heinlich, dak die Gefahr, melde Timann in biefen Embener Vorgängen

|

T Ei #

f

Ki is |

Bi : I

assensione et uno spiritu duxta divinam vocem sunt, sonant et Bean u 1555 et.

Namıar 1546, itariorum

Di

E38

m an en] einem zu nchthon gef be, der ben, und auf Melanctbons Aufforderu 1, um die Sache Katie die

d

völlig überzeugt gi tweifelt werben; an

getoiffefte

, a daher nur übrig bleiben en,

dafı hier ingenbivo ein die Vermutung io zur ißheit durch den von Haufleiter so

‚Hardenberg

zu * en a

i

F

F

Ä

RENT

&2 E

pet EtöEt Hr IR { Een Hi 2 a;

bie Biel vH 52 2 Kt i Bee En snler

ä 3

ohne unfere Beförderung in hoben Schulen bisp: m lieben, heiligen, einfältigen i zu tbun if, da ii reine behalten, gründen für unfere jonen die Lehre vom bi Id+ mable auf nichts denn auf das allmächtige unferes Heren ef Chrifi injegung“. Die ibten follten über Braunjciveig und Magdeb en Minifterien befragen ; andere ger und Lüneburg Das Wi Gutachten, ao 10. Januar 1557 datiert ift (CR Sp. 15ff), ermahnt, nicht fremde Di a ee Rn u Iaffen, währen! andere panem num esse essentiale & Bengrinem Christ bon ü

Frage der AU vom A nicht entgegen,

35 der wobl perjünlid) ee Salramentierer bielt, bittet in einer Nachfchrift, ni ‚andere Worte zu gi 1, als überliefert jeien und die Kirche angenommen habe, adıs dem er borber auf bie Ar EURER, die Apologie, bie Aeneon ber fächfifchen Kirchen und Melandhtbons loci fen, in quibus sunt formae verborum, in

mibus nos et nostrae ne se continent, Defto entjhicdener aber billigten die

#8

4 gang des Streited in Bremen jelbft, wo man auf beiden Seiten fh immer mehr. gegen einander verbitterte, Fünmen bier nicht erzählt werden. Entjdjeidendes gejhah hier in den mi Am 13. Aprıl 1557 fchrieb ber König von Dänemark Ehriftian TIL.

at (Dän. Bibl. V, S.177ff), er möge H. entfemen; dasjelbe wünfchten die

vften des jächfi jes und die Magiftrate der Stäbte urg, Lübed und

» ät die Zeit ber beginnenden tocalviniftiihen Streitigkeiten und 9. ähm. iaßen für einen Swinglianer. Beim Wormjer Solonuium im

‚1557 murbe der S.jdhen Sadye nit gedacht, Das Belenninis vom Abende

', und gerabe die übrigen Prediger verbielten fich ihm

jenüber etivas zu ienb. Nm aber der neue Erzbifchor von Bremen, mwahr-

Fern von den übrigen Ständen des jüchftichen Kreifes darum angegangen, in den Streit cin. Nachdem Seiten ‚geftorben tar, toar am 4. April 1558 fein Bruder Herz

0 Georg von Braunfchtweig-Züneburg zum Ersbiichof ertwählt worden; diefer fuchte ER

i

se | BUBEN u Eee uf BE Hl H Ian 4 A # let Be ä He HE Hi ibn

ji HH 1248 gl ji

2335: Fe Bu 3 = per HR

RHEL HIERHER RENTEN ap . | HH nal) Hi = _

i Ilm Mi Hi; N H

ag u

Hardenberg Hardonin

ME Irene rate ern Saar use win Daniel son Greven ihm don Behtmsgen gebürenen Lori im Hate

machte, mit 4000 Bürgern 19. 1562 je

5 mals mudsten ar ‚andere B verlafien umd ihre Stellen

Mmunden mit ne der mg bejegt. Die en Ereigniffe,

in mu bean Hair il se Beta 8 h der = en, Wi

EU} em a R m m bie er in Bremen ; dgl. Notermund, ichte der

Bremen, Bremen. 1829, a een

giebt an, ©. 59, daß 9. in Emden mit großer Treue und fegens-

"3 jetoirkt am { das Cyitaphium mit der erwähnten Am: En ‚ai a ee Bücher Gehen fi) Ab ach der je Gar! Berthean,.

& 5 3 3

Harding, Stephan, |. Bb IV, ©. 118, 23ff.

»o Hardonin, Jean, er 1729. Dupin, Bibliothöglie des auteurs eecleinst. T. XIX, 109; Samberts gel. Seh. ber Regierung Ludwig XIV. 216; Saxii Onomast. T. V, 320q.; Dietionnaire des histor. p. Lacombe, T, IT; Jöder. Allg. Selehrtenleriton, 2. Tl; L. de Backer, Bibliothöque des Gerivains de la Compagnie de Icaus.

. Hardouin, der unter den alten und neuen Gelchrten, toar geboren zu

F1 GE (in der chem. N ale und der Sohn eines Buchhändlers Bafel San jung nod) lief er fi umter die Jejuiten aufnehmen, deren er 67 Jahre lang trug. Er fcrieb anfangs über Numismatit und gab gelebrte Abhandlungen über die Minen der Alten heraus, geriet aber bald mit allen Altertumsfreunden und Kennern der u ie in Streit durch die Behauptung, die er 1693 in einer Schrift aufitellte, dak

40 alle Haf Werte des ums, jowohl in Profa als Poefie, mit Ausnahme von gr ‚Herobot, Cicero, dem älteren Plinius, den Georgica des Birgil, den Satiren und

efen von im 13. Jahrhundert unter ber Leitung eines getoiffen Srverus Arhontius von nn verfaßt mworben DR Der gelehrte Träumer wollte beiveifen, daf die Aneis das eines Benebiltinermönds und ben Greigniffen nadhgebilbet as jei, welche den Triumph des Chriftentumes über das Jubentum herbeigeführt hatten; Brand, meinte er, follte bie Zerftörung Jerufalems abbilden ; Anens, ber feine Götter mit nad Stalin nimmt, jei nichts als das en Evangelium, das den Römern ward, umd das Gedicht Lediglich nichts als eine allegoriiche Beichreibung der Reife des nad) Rom, wohin jedodh ber Apoftel nad Hardouins Verficherung wo nie gelommen ivar. Die Seranien Den flammen aud derfelben Fabrit und umter der Lalage jei die chriftliche Religion zu verftehen.

Im feiner Abhandlung de Nummis Herodiadum behauptete Hardouin, Herodes jei eim Aibener, ein Heide und Platonifer geivefen, und in jeinem lateinischen Kommentar über das Ghriftus und die Apoftel hätten bloß Iateinifch gepredigt. Seine Ordens

55 oberen veranlafiten ibn jebod, feine \retümer zu tidernufen. Cr untertwarf fidh, behielt aber bennoch feine Aereu # Ru feinen Federfriegen mit Basnage, Yeclere, Bayle, gun dem Kardinal No: Yalllanı u. a. verfube er mit der größten Anmaßung und

heit, worin ihm aber feine Gegner nichts jehulbig blieben.

Hardouin von der Hardt 47

ee se

eg

des Menge Hr Dt unbe Die Sa er sngeloben m waren. ü ‚Harbouin alle vor dem Konzil Kirchen: Se jagen Das wei ee Von feinen Außerft zahlreichen „nennen wir no: Chronologia Vet.

rase

Tode daft [ir in Kol.; Ay ie d’Homöre, gu Aalen un Beone 716,

in demjelben Jahre Say id. von Mad. Dacier; Opera selecta, 25

Gum en ne ah Min Be len Vol or berirant, einen Teil Varia, Amjteb 1733, Beh und. bie a in ver hl, N Biokiet nieberlegte, Einige

den erftern filhren fonderbaren ee sul Virgilius, Pseudo-Ho- ee uf.ie. Unter nd er als guter jefui

anders als Yanfen, Arnauld, She Ya, Dan na viele andere

Männer, an deren Descartes; denn amd nee war ihm glei bedeutend. Schmidt + (Bender). ©

Au 1% 17, 2 18 (Halle 1854) Abt. 2, 0

et Grofergo, ‚ogl. Badiidien Hof. Bene Äiteiker die Sebenägefälite Hardis. Bu vgl. ift and) Kramer,

N ee in a dns und ben Ken

Sr als alabemijcher a ae eh of Bid en zaftlofe feit, NER h ü jelnden, zum teil a eine iteten Huf Ser

tum cn ee er Bee mer dem Gy rg ac

(8 ihm die ne Vor

ierten . Bugtorf, .. Santa; im dic toax ex hei igung. feiner Differtation über den doppelten Heiland oo für Theologie ımb fire. 4. 8. VIL. 27

418 von der Hardt

ber (de Truetu, librorum Judaicorum leetione pereipiunt EEE ee

‚686, ehres ifterg erlangt batte, begann ex feine Vorlegungen dem Eifer für die San und Se NT, a Yin

nad) einem ü E Keer 1 Bor hi nett er in einem Briefe am Sehnde löre Sinn a Balı.T 4) Ichreibt: ‚Der

en m maxime“. "Bon Dresden weifte er mit 9. Q. zu dem n n Ari Su en ara fuchte en en er en einem 2 = s N en baen in das all iite Nerhältnis MR zu Sen eakamen er uhalf Auguft von Braunfchiveig, welder ihn 1688 a een ie Ce

Profeffor der orientaliihen Sprachen in : 1699 ernannte Klofters ienberg Ka Ka zum Unterbiblioi feit. 1690 = Keen ei hatte, der feine Zeit uni Thaun. jeit im N, er bod; mit dem Herzoge Nuboli n en ge ee KR Ki ai r ftand en d Prshın ide an ben erufen uml in der um) ie me, A ER er niemals für fi, fondern nur zum beften der dm Fer als jor in jan H. don der eine a En at te a nee ie nen nicht Br auf die orientalifchen a ex au) “Eee a ae al: Be räifchen und Firdhli die bibli ifienfchaften im tweiteren Anbes verlich er ir Kat die Ye ti tung, ne er Mu ni Leitu en und le mit [X großem jab SE ich allmählich immer entjdiedener der

en I; nali Ani [che di ur: id Geltung . ai u ei Kae an Se Si Acht enaien v5 na

I bi bi Bedenken durd die ErMläru

"alla or © Er , ne abe an dop Hh i nr andern Beeren Seht ften H Meife St Tr A 5 1 alla Er das Uni Bi a Conan Gecktagen. ne Abhands

55 lung über Jof 11 allgemein a en Vortvanbe, ihm die weten & Vorlefungen

er bi intoegfi U lung besfelben. Dody warb er erft im Nahre 1727 aller alademifchen Arbeiten, mit me ber Bibliotbelsgefchäfte, enthoben und gleich darf auch vollends

in den Nubeftand gi Die unmittelbare Term hafjın nn Ya biefem Schritt hatte ein w 1723 von ihm unter dem Titel: Aenigmata prisei orl io herausgegebene und

i

Ef i

E) & a

ie ve

3

H $ #53

und

f

Be, a Meran Te un die

teils 15 wenngleich ng

Ei 0%

rumque celebrium virorum ab an. 1517 usque ad an. 1546,

aetatem et historiam egregie illustrantia, Tomi III, 8°, Brunsw.

; Helmst. 1693; fie enthalten ein jhägbares Verzeichnis von Schriften aus ta 2. Magnum oecumenicum Constantiense concilium de s

ecelesiae reformatione, unione et fide, sex tomis comprehensum

antiquissimorum et fide dignissimorum Msct. erutum multisque

exornatum, Franef. et Lip. 1697—1700, 6Bde in Folio, lee um

Re Im. Es find in biejem Merle einige kumdert, bisher uns ben aus angefebenften Archiven benugt, leider aber jehr eiljertig und oo 27*

ı

420 von der Hardt Hare

Br En nu a Be

an ae febr die ee Bu ee ie und die en 1 j zur ne und Selen der ET en." 4 Memon 'bilaei reformationis ERENER in Brandenburgensi electorali marchia an. 1739 de 31 i, in

E sun Side sr Seien Br vn Here u ee ca ; ee (9.9. Ripper +) 2. Zifidert,

‚Hare, BanE arles, geft, 1855. Memorial of a Quiet Life by Augustus ® sr 3 een Au Charatter ji Bedcutum iin die Grobreden Fer Rev. 2. D. Est nnd Ro. 3. Sm infon uud Art. im Quarter] w Fr a im amerifan Methodist Review Dietionary of nationale Ban 2 Bd ©.

ts Chr ee ıfrreichften new neueren Theol ee E37 a in Bal 0 bei Wi sh geboren, und Tam 1509 na a in

Suffer, ber Heimat feiner Far ie &r erh eine Br Se en

‚gemeinen Rirhengei in 6 Bänden. Cinen betr. Teil_ feiner jüngeren Jahre hut! Ge a unb Be in am vomat De yes Reformators zuerft ji

m feiner Schriften und

Im Gun E: er das rimit-Golege in Ganbeiane und zeichnete fich Bu et

It Bil aus, 1818 a 12 ai ve 2 ol m it ne En all, nn Air Ehrlnae) 1 hir Den One a a fhe S eh Kin Tetgteren zugleich als Be een raafi Pa ra ertivorben abe. e Überfeper 9 großem römijchen Gefdichtswerl, in mit en Freunde ah Holger Thrl:

, dem nachherigen Bijhof von ©: Der Band erichten im Jahre 1828,

EN Er er efert = Vorliebe fie Fe Gelehrjamteit kund. in diejer Vorliebe

den vertrauten Umgang mit dem berühmten jogen Thomas

E He Sr fotwie durch das Studium ber Schriften von Goleridge,

®; FR iftlichen open m ci) Be ent tief verehrte, Beide übten

einen entjchiedenen Einfluf A ib Fun ei Ex 1832 unternahm er eine

Dun Be Kontinent und bielt fich inch Donate in Nom auf, das, fie bei fo

Gelehrten und Künftlern, ne Epoche in feinem Leben machte, Das ardhäologiiche,

Here und fünftleriiche Rom zog ibn mächtig an, das Firhlic-religiöfe Nom aber ftieh

Fi I Be tigte m $ = proteftantiichen Übergeugung, obwohl Kl früher die

Scniften und de In Motte Fouqus mit der romantüchen das

vo Mitklalter an angeftedt hatten. rn Nom machte er auch die perjönlidie Belannifdaft mit

ben damaligen preußiichen Belandten Dr. Bunfen, und diefer Bund twurde fpäter dur)

iedelung des lepteren mach Sondon nody viel enger geknüpft. Man vergleiche

Variber Dedikation des ae rote an Hare. Nady feiner Nüctehr in

die Heimat, 1834, har Media Parrjtelle in Hurjtmonceaug (ein Familienpatronat) an,

55 twurbe fpäter chiiatonus von Lewis in ber Diöcrje von Ghichejter und einer ber rt ner Kapline der Hönigin. Ex wirkte nun als Arhiviatonus, Prediger, Paftor,

Schriftfteller und in einem tweiten Ktreife von ınben allgemein geachtet und geli hebt

sgen feiner a und feines bortrefflichen ters bis zu feinem Tode, tweldyer 20. Januar 1 erfolgte. Seine legten Worte, die er mit gen Himmel gerichtetem

‚Hare ‚Darlef; 421 a

ste, re

j

-

#

ce Balene, Cr au ru uets, hr ham Ham Vertrauthei une, Yabrı

Be

Bene 5 u

-

see. ‚Mufit bei den Hebräern. rn.

5 SE Steikops ah Baer Be 1. BL 180 IR De ee er ee ae

[ Mdolph v. Harleh, gehört den einflufreichften Theo tes ehe Begründer einer tonfefionel fe peologie,

with m

i

422 Sarleft IRRE An er na mn frkatss f ofrat i remben = jelbft hat fein Sehen bis \ , Bielefeld und Leipyig 1872. "dis et 1868 im 85. Rebens- u und igteit, Ichtere ie überhaupt an bem profaifchen, jchmun, Are Mae die religidfe Ri der igiöfe Richtung der Zeit ihm GE Baader von wenig Ges

Ei

die Seele

jem ber Su ie jeringe ne ==

Nasen ee

Nee Sem

a gegen ertötenden Einfluß d a rer früheren gebilbet, lligteit,

iu in Sehe felbft ua ef mufifali Sy in Ha

er am Jnflament toll der Mufit so twibmen. Mit großen ', in Gemein‘ aa ei i FR) Ant als fi ber = antifen und ven Haffiihen Literatur bin. Bejonders body hielt er Paul, Das ‚Ehriftentum war ihm aber ein verfclofjenes figtum, obwohl der Ei des Einzi Ehrtvirdigen ber heiligen Schrift in feiner Seele hai it daß il MR RE Den ar auf Ja 68 bemächtigte fih feiner 6 geraden logie wie bie don > „Wie Frih Sn nf wurde“, toegtverfenbe Urteil SHegels über Name der veligiöfen Seite in ber yamilie eine getvifle Autorität war, umb Sen einen N = und fiber genannt hatte, und

- Harlı uch tiven Seite entiehloff —_ war m nogat jen Theologie”.

jögern , 88 en dem Studium der henkiaen jur Ban: ee: ibend g"7 Wine aha feiner der damaligen Exlanı en Beologen auf En in; cam mei] Ka

Deren ad Eid Be an Gelel fi as: Dem lien jr rt Sananc = ogel, en en Sn an nr Day gung

aud) auf il Tin eine Einwirkung aus, wenn fie aud nicht jo bedeutend war 0 tie bei vielen en Ka En ehe kotogiie aeg fand er bei ihm nicht, ‚Harleh einen jehr felbftitänbigen Zunäd) Heim 95 = le joe ee Mi > Ndon hatte ihn. bie Br ie

Poilofophie m m ir mwanbte ex fih zu Schelling, ber in ben Jal 1821— 1827 in Kin it Me fein en 2 Anfhauung und en fand 5 Asa nicht BE, eipung Seltene jelten ihn en a en ion, aber jere jet ten fie ibm mi Ne N Be de „in Kae Lterleben und in ber Welt

ee = jektivent Mad ji en follte Um nach feiner Meinung das Studium

geist Mi ie is it in Er] b „BE Sein, ir ya Pe en En de

nu in unermüde 16 a BE au

? ee een Gt, ab er den ve Sn fr men Eve Mir NE Zeige a fr Mc nie da item

Eee

ser F ze i E.

feet a3 3

2

4

= A x =3. ' BFSasEe, ESSEE

5 Fi

[3 "se ent du style francais“ var, ap a N eine Umanbelung 9 er 5

iben Baden le 7,16. 17 ibn Ieie ein fie waren wie eine zerjhmetiernde Getvalt ibm gelommen, Sie beiften Abgrund vn Herzens umd die Wi ift ein Se ort Job. Mi (eh jelbft De en eidenix Um e

ler Sau ae, ift er ihm ar m an „So a nbergeben mochten, fo N ich ed er ae w

Lo ne ih Harleh, im Zuge er mod ehe er Bere ae fpäter „. elle Sp Irapeälee a re

FR at il Delenntnie Bra Enden em state war vor Zum

|

re HB HN

Bass Be fich,

N nie a ihr mit, lege: ft

Mr ee Bea ar ungee Mann Na Sn ala ie I 5 H a Be aha,

HuE

H

sa

Br

l db:

=

&

.

in. Du ki ng, feiner Habilitation wurde ih

on Bid on ibm eine au)

ui ne Yan ientlichen Exegeje Men

Diefe, dem Hm ve Sieten une 5 berbaı , Emennung war bebeutfam und tmieiben® nicht bloß, für eigenen Lebensgang, fonden aud für die Bes

PERS HEN. Ba Bag Del Saba ie Bel RS

je en tät tet, N deren et Gharakter

dauernde Bl Am 4. Juni 1836 Munde Deeih mu zum Sin Se Mifor

ernannt mit ber To auch über chrüftliche ve Kae kg Hi > De var iwie wenige 5 menbe

"ne nee Stau a in feinem Ten fih die Hand; er fprach rafch und

eine imponi Iheinung, Bild männlicher önbeit. Kraft und Sarg Be Diejenigen, tweldhe Anfang der dreißiger Jahre im Erlangen bes “0 Be Fu angehenden ologen wirtten. Der lehtere hatte bie bejuchteften

m mit großer Liebe, ja Bro am ihm und fchloß fi am feine en an, die ü I Boden des Iutberijchen FB je$ turzelten, aber bon a Fee gegen_xeformiertes umd uniertes Kirchentum

ferne waren. vi in i iR in feinem Haufe einen Kreis von Studierenden um fih. Ex jah cs äl a wie Tholud gern, daß man ihn auf er Spagiergängen begleitete und bier mit ihm tbeologifierte. Unter denen, die Harleh auch fpäter befonders ftanden, taren nicht twenige Pfälzer und Sarmeen, Glieder ve unierten und ber reformierten Ki che. Harleß war in feiner Ardlichen Richtung feit, aber fie war nicht erflufio, nicht engberzig. währenbe Zufammentoirten von Harlı Se 3 toelch, 1 - et Fee en (na für die Stubierenben Auf Manchen ofmann zu neueemb, manchen Harleh zu BE hen ee anfangs a een Ma au tährend Kaum Anbä er Hofmannd fih von Am völ a im Sabre 1836 auch Univeritätsprediger geivorben 5: var, ie, anzelne in ein mahes feeljorgerliches Verhältnis zu ihm. Harleij genon bis en ein feltenes FA und bad ingtefte Vertrauen; ec war von SR ge m Einfluß auf den gangen Univerfitätstörper. Als er im Jahre 1841 einen Ruf scan em t und benjelben nad) längerem Schwanten ablehnte, ward ihm eine glängende Dvation zu teil. Harlef follte Erlangen überhaupt öfters verlafjen. Rufe oder

‚Harlef 425 range famen aud) von Berlin, Dorpat

"Bun

nn findet, aeden Mt K ar einer toiffers ae Be near bire im ZA du ea sin dmadung und konjequenter ehfabeumg, et Bag DEE und, tim ‚toeiteren Iehichtli Kate Saflne wid Siena ih ift für

die Eihik ein zweiter Aborud nötig geivorden. Di Si 1836 Feen chen N

Die im erjhienene Pr} Be m 20 m Sl en re ert und bauptfächlic um der innigen Olaul ü Ben Sal er ea pringipiellen Beurteilung des von jenem Werle vers cc Ürreuniemd un Ahe‘ Dar Brogranı

ne nen Aue At Dal ümerften Streben in ber Abhandlung vom März 1 A Being «ige und ne Glauben“ gegeben; in feinem Lebends w en a nur, um il m Ki al ? Wirkens enttgegenzuführen. Die " ae 1600 von der Univerfität Erlaı Em du jeorbneten in die damalige Stän ae in jener Zeit die proteftantijcher, durd) Ham ment u ze Yale ochneie Aiebkugu b Br 5 Fi ae Ten t tiebeugung dor bem le geichehen.

Hi Pe # # «

LP

ie aan Han I Ai =

w&

El 5

Der n follte werden ; fo Wurde an EP et 5 u Pepe von a nl von Be der een Ben un, wie Brnelbenkin war bie a Fee von ir gefegneten afabdemifdhen Seneet eine en fung der. Sit ein { ss, welche Tonfißgiert twurde umd

de Shane a atitkaen SL lan veanlafte ibn EN diejer

ae Bianka ar in de Gefangenfhaft. Niemand. toirb ihm vers

hr 1 v BU Alten

= ft et ae fand. Non az eh an des

Harlef; yerichtli es N jetragen hätte, m Me Se Bewer: Studien u, ihn ou “uhr in a men Ba: SE me

und Id, id, Id, übers sn “ne u = = a ons = ende Mr

var, Rn der et Einfluß von ihm en ch weitere Kreife re tan.

it gejbannter Erwartung jab man Harlep’ afademii Auftreten in Leipzig ents » gegen. us er feine Antrittsvorlefung hielt, war das Auditorium bon Studenten und

H

Bi SE 8 un

5 Br BH

Fr 8 8

im Aultusminifterium er von a Edm s

; Bob Beleintnk der a frauen Eu en

damals auf der Spipe ber Ehre und des Blüte Er follte an Dresden immer burdh größere Vergünftigungen gelettet teerden, als ein ganz um: so

i

428 gewartet, immer en In. a en unter SE norsk u SS ehfbenenfite

en En a icbe zur beis

ha ee en ums cifdenin warn Sur

"fo war bi nes :henogen slogen gegih id ansehen. u Neuss geichaffen, er se = = Bi es E * eat Seenntis mehr und meh = Dat mar

die Bild ines Firchl fionsvereing iebenften ee ehrt behundete aber bie Generalfynode vor 1819. Bet ne biefer Tonfeffionsteeue Synode,

gen ıı Selretix Dr. bie rber! allem inds a den Stempel der er En ee

jere® ebangı Velenntniffes und s auf wicht anberes.al® auf biefes Belenntnis bauen wolle, aufprüden“, a. faft die Verfammlung in ber und El diefer A erung Es Prot. und Airche XVII ©. 213). Aber nicht bloß mit Worten befannte

en trat an Härend Be an a anfangs eine Imgei

einen des Yefehenben, en rot Gr un ns naar nicht je] wäre, Separation. Harlep hatte nod von Yeipzig aus ur Ban auf bie Zöhejdhe Des “© t: „ich halte überhaupt dieje ganze Art von pridelnber Unrube, eine neue u twollen, fir ein Sieberprobult ber Zeit, nicht für ein Geburt aus Gott", ie große Schwierigkeit lag für ihn darin, da er Lühe mit den Gefinnungen 5 Fi Freundes entgegenlam und bas berzlichfte Verlangen batte, ihn der Landeskirche , dafı er aber auf ber anderen Seite nach feiner theologiich fichen Richtung ung micht auf feiten Löhes, fondern auf feite der Gegner Löhes ftand. Cr

"ie micht die Löhefche Amtslchre, = im iwejentlichen Höflings re

t überal und Argumentationsiveife

tismus u. Kirche 1872, ", ®. 144). & pa im Jahre 1843 in m fene ätoeiten gegen Döllinger, der gegen den kutheriichen Charakter der Be Landeöficche

hin gen wi a Peg mit aller aeget rad er war durch jeine ee wub Amtsführung don ber hohen Bedeutung und dem geidhichtlihen toie

der far von bem au in dom 11, Mai une Eee formierten Slirche a 1 an Bann 1002

8 tohl barbe als ein a en Bear an girae Be. toird, alfo, bei der eines Pre und Ordination ler mit ee = wangeli Kirche zu

fammi endes tweiteret (eh ft, daher .. es {1 bedeuten! Tutherif BETEN BR Lade Een Sn

Er ji er In a ie i 3 deze Er

a ui Eh = A Huhn

K ih 82 Ei ef Hl) :

Mi ho I 1

dritte Verdi war, er lanı je deingende der ea ar Ben Die Be ehe Bei 1809, die zn

Re wlef leitete, Ei Abm bierzu zum Mittel Bien a nod) dagetuefener jer B

ein. in umd fein perfünl

N en Verjuchen jollte = a ne des © antude, va Gottesdi mg und Agende ins Neine gebradt ierden. E3 war ein ergrei 56

en ala dem ungemein gebiegenen und umfichtigen Neferat Burgers über bie

jache und einer eingebenden Anfpradhe bes een, fünte

Tide 1 Khubanträge ob ol je habe Ben mittels allgemeiner Erhebung von den

da ollzug ber Beihläffe Ve Seinen ih ja jaod auf einen m Bhehon ar w

bie in eine nod) tar Nolan

I

a = Ba an Perego = ame KR knführung ber Synobalbı ii: es den "Sun en n- 5 layım, vom “Jabre 1856 von feiten des Hirchenregimen ieh me so

bei gie, Deus mi ‚audı Be eBerbee irche tvaren mit Sa 9 vo! ndefommen u en N Re: ee ei ungen del u a7), "ri Ci Yon Se} var Ei Bean neuere, ae vw dh firhlihen Stil rer w een 07 n tote Pe

ee

rar] 6 Er und en die Eher ei en ie ftarten

i

& i z = 2 a & z

£

z Ba EN As:

®

Sinne, vielfah trat aud) di "un een Be 1% Bere a Ds

Bervegung wurden für nnd ih Kirchenzuch ide N

enzucht en Sn geb Ki die Sadıe Kar BE en Er por an = En 21} au A iden Ba is Fr ie

teil, w ai, den Bu iR und Ha ie = von se ne = und nicht HH: beratende, ern beichlichende Bollmact baben follen, ift noch unter Sorleh vorbereitet torben.

wi Der Pröfident des Obere eich Mitglied der Kammer a nr a ip el a et na m bier de a en en "En eg und Aufregung fnüpften an feine

sig im Jahre ING: Abichtli Re: gehen twir auf dieje En A cin,

berühren, ie werd h 60 um en er urteilen; nur bies he ee es

In den Ben ae „eiige = an

I AMP? in

& g el salıTe

869) Br a ea Se mi sielfeitig! is DR Ve neo

ee die ae den Sam ie Fr iD, in Amon nes fr Nas Helahenfis E "om ee el über nm den aut nen Be shi Eau und Nr

‚feiner mönt Blıyan Serum m in nm ta ud m ni Garage Jahren ein immer bedrobli fh, an va ie re Im Sommer 45

ichterte ihn den

ein vi

an Vielfeiti, gl

ne wie wenige mi er tor voll innerer i Kunft

n gerade engen Ben:

432 Sarlefi Harmoniften und auf der andern en Kaum einer bat twie er

; leiner In Trchtigen se u ehe de Ta oe:

ei a - Du ve GN

ee en mit feltener ee, mit männlicher Safıng, mit heine fh Ya mi Jen iu I 16 zu jchiden. v 2

ober Sarmoniten (Joh. Georg Rapp. Lit. Duellen:

iftoriums, jen und auf anderen beruht die Daritellung von Naufder

“an aus TEN ner, Gejchichte der atncneelge 1 Jans; Falmer,

Gemeinihaften und m 1877; Scott in der ADB U. Napp; Ban Bürttembergiiche Neujahrsblätter 1895; nor, Die hriftl. fommun, Kolonie u. im

Die ti jerungen bes ftaatlichen und. iin nah am Ende bes

18. De ie ganz erftorbenen Separatisinus in Mürtt u

bele a ED SE DE . Geb. zu Sptingen bei

K Eryung mi

; mit

1757, veligiös angelegt, Boch jung fi on der firchl

j ämpfung

jen mit den üblichen Be und lagtvorten een NR. und feine U aid On Bun OR ‚Hörmle) ftören den Inder, Kon me es der Kinder (aus Hafs el aaa), halten eigene Berfammlungen. Nevolutionäre Unterftrömung zeigt so je in Verweigerung des Hulbigungseides, gröbftem Dt, egen geiftliche und twelt- ide Beamte unter dem Namen bes Chriftentumg, Syn Bonaparte. Es wind = ehe ein an den Bauernkrieg, an Müngerfche und evihe Unruhen erinnernder Kirche en fe NE zuerjt mit aller Schonung Bong eben, were De er Be Be a, Er aungeebet

» Krdlen die ee in Tan ‚En und feinen ie ) a Bene nd zu er ale a

see ef den eilvolle Früchte zu tragen begann, wärend die treugebliebenen Gmanaiäe durd ie remngeeihrigen Trades irre ges t jourden. Erft das Yunhfer Sa vom 2” Digember 1803 traf fefte Normen für

40 die Behandlung ; unter a der a) jen Beiveggründe Unterbrüdung tevolutionären Treibens, Al mit Seftungsbaft. uber jden Juni 1803 war Napp mit einigen Getreuen nad) Amsrita gegangen, um dort jein Jdeal einer Ehriftengemeinde zu vertwirllichen. Etwa 700 Anhänger folgten 1804 nad), weiterer Zuzug 1817. Der im Sande gebliebene Überreft lenkte, nachdem noch mande ‚trogii ige und läppifche Ausichreis ge borgefommen waren, „ndtic in ftillere Bahnen ein. So verihwand zulegt in MW. ‚das ausgezogene Leiblorps ‚Heilandes“. Drüben aber gründete X. zuerft Harmony bei irtshurg, 1815 New | in Indiana (1825 an Rob. Otvan, den fhottifhen So: cialiften, verfauft); endlich twieder am Ohio Economy (3. Ofonomie des heil. Geiftes). Die Kolonie hat wegen ihrer zioedmäßigen Einrichtungen und ihres materiellen Gedeihens die Euren der Bejucher ertvedt, troßdem erjdheint fie weder in veligiöfer nodı in focialer als ) jemeinde. 9 beherrichte bis v jeinem Tobe 7. Auguft 1847 bie

ae vollfländig als geiftlihes Oberhaupt (meltliches ift fein Aboptivjohn sa Sein Herrfchertalent nötigte bie Glieder auf den eigenen Willen, der eingeführte Kommus wismus auf das Privatei nn ee ihre faure Arbeit gewährte feiner Genuß: &5 fucht ein bebagliches Bel fich gut mit Anbäufung von großen en unter feiner ausfchliehlichen Gealung. or plitterung des Ge Wwonnenen jütete er durch erzivungene Ehelofigteit der Glieder ri elbft ivar in Sptingen Familienvater ). Unbedingter ee Armut und Ehelofigkeit find nicht Kenn: zeichen einer fchen Muftergemeinde ; was fhmwäbiicher Fleiß aus der amerifa-

433 side Sie _ Bose ee ER ne Eee

A871 Heineici. Durch die it zum verbaummt, wenig neue Mits

aufnehmen, ide Alice dem abe, um dass

Inc Vanflben Gruntrch enfproffne Bilbungen, Ha, Be AH Orr un danhge F ®

Rn ae le ie ee

Sem HIT En amenie, Yen Come a Enhne . b. Mr (gl. B fr ort I. feines Vaters

Re 1855. Ueber ihm bei Lebensbefcreidung von 1852 et von Harınd im Meet UL Dee Eh ISERRE er

Tee hatte an u a 1886, a8 ”: an Harms an

ze we Dr. Mi Reben, De Hann ern San an ni BERN Mkuraant über ion in Se ee d. erite Na ee

R 1843; Br. Be Ib ch Ha rn > sm. kelahr u Och Eng

'olbehr, ind an feinem 2 ttjährigen Gebu En h Re Ein Bl für El. Harms, Braı len Schnee

; 8. ehe ic d , Bi HEUne ei db Bin 5 m Be I io Bee vut dar, Din Hambın 1802 Wr. 12,0

he Ein Vortrag, Bafel 1875; ee REN alt iel 1878; Behrmanı, Et. Harms, eine 1878; Lk, Das deutiche evangeliiche ae 2. Aufl, 28: Bine Eure Sheateruie, , Wolge, Lei 1894; N litterari) de Nr. 40; (tr Geichichte der ri den oil, Braunjciveii % hie der Seinen Beredjamteit, Berlin 1846, S. 389; Fa ol, Dedeber S. 330; Dr. römel, Honletifhe 6 gratirißer, "Ber 1%. Dr: el, En Sieh RR Botha 1875, ne ber Predigt, Wiesbade ; Rothe, Gejhichte Be red, Sleswig-Holitein, in ae ir. ch 1879, Garftend ©.208;

ihlchte des 19. nbert6, 2. ee ae Sl ER Bm Ar 20: ande Bag a inne kg ER Ben: N on RAN

jeboren ben 25. S 1778 im Drfe m En m im

Be je Morders und ©:

ee Heiner Staat, eine Republit, die eine Veran

anti Eis ben Nevcorus, Dahl 1827, 2. ken li 1899; Neblfen, « für Theologie und Nirde. 3. M. VIL.

Beaiı Grtapste Hamburg 1896). Das Elternhaus war ein dem Donn Be Une Gen Fee a Er = ö

im jdn un ei Kun Be nn ns

und den ber auf, ex wohl ftubieren könnte. Die fübrte ‚och zu dent Nefultat, dak ber id, nicht wohlhabend genug glaubte, den Sohn 10 ftubieren zu lafien, und bafı der daher ward. 9. ward num Er trieb dies fein Hanbivert auch mit Luft und erz im Leibe job ie Anenm er eine

Perfönlichteit und feinem nes Gopräge und etwas jo Anziehendes der . Karma 20 dann zunächit mit jei ie Umftände machten «3 nötig, die Mühle Ba ihn heran, was num anfangen? Ri eines lei r te er ringsum an, man dar könne. Die utete meift: „Nein!“ und darauf vermietete er fich, auf’, und bat dann feine in 25 ber Zei ischen hatte ein Paftor ihm dody gejagt, wenn er fleifig und fan fei, und etwa teren Daraufhin tva; (fe, das Wert 19), Jahre alt ging er auf bie ah a! m) ae und a Schande a men. auch B. ©. Niebuhrs Lehrer I dt ehe. 21. November KR I ar ordentlichen ri brachte er © Naht in, Be ae en Inoo Ta! ® na Si E a in ai, um on feinem el der dem damals a age De, war De 8 Bor ettons 35 in diefe Spur gebracht. Er ift aber De feinem 3 bis an fein Ende dankbar eb: (Behrmanns Predigt und Kiel Kern "Auf der Kieler Univerfität Beni damals diejer are a ee hatte namentlich in dem Wrofefior arm einen zeichneten Vertreter, Genfer und Müller Iehrten in demfelben Geift, fotwie auch der Phi on HRSG während ber gläubige und gel Ale nicht bes 40 adhtet twurbe ü en 6 fichte der theologifchen tät zu Kiel, Kiel 1875, ©. aM). Harms die en Vorlejungen jehr eißig, nebenbei mit befonderem Antereffe die Rartiim ften. Ein ernter is Sinn, ivie er ihm von Haus I itte, verblieb ihm bei allem Fortjchriet in en Ben . 1. Als ex feine Keife nach Kiel antreten follte, war eine fclafloje Nacht \voran= . AS er der Stadt anfichtig ward, betete er im Stillen und gelobte jich die jenügung jei eit. ale vechtfchaffen, fromm war er, aber eins fehlte ibm ei Nat lebendige Sl: Gnade Gottes in Ghrifto, ‚die ee mit bem

las bis in bie Sk ine he be den Plbenben Morgen, es tar eye Se anfangend, machte banı einen einfamen weiten Spas jergana 3 in ie, und das toar für ihn bie Geburtsitunde des höheren Lebens, Er er Jar, dafı 68 mit allem Nationalismus und aller Schöngeifterei nichts fei, dafı

aaa ee umd as Selbftthun dem Menjhen nicht ihr fein Heil ganz

fühlte (Lxb ©. 62), di N a len tam er a eng '& a Bla Es

938

u

I

sh

HE

il

IE F a

n

- &

i

y:

ii

& &

sl Bi al:

ir

h

I

—|

2 2 B

jenzinn u

= ®

he as

436 N

EEinHREnNTTD 2, 7:8 Bez KR inte aıs Gntiide Pe erre

BT: ne ai

ee zhelenkent un en En ken,

Bar (in nt ge Er ee engere

a a De Ne Ir. Martin Luthers, teuren Anz denken. jonberen und mit anderen 95 als mit einer Überfi Dr 1517 in 1817 Te el 1817, 35 ©. Cs wurde eeinal In in = a See li ie eh Ye mai

en ut en und, wenn ibm Sertüimer I ag Sie ee hole er inbaie babon ebene frei und franf in die Welt ande, als diefe Der Su Wenn unfer Here und Meifter ac [us fpricht: „Ihut

ee Veh er feiner Lehre en jollen; er formt aber 26 bie Lehre nicht ihen, a man jet tut, bem beränberten Zeitgeit gemäß 8 U 43; en a BT fo allgemein verbreiteten ie Medien pa en im Ln don Lehr! ae dos Glaubens wie ren delns (TB. 2); nei en ilenin Hindi unb bob tum aus ber unferer nennen toir im Hinfi 0 Ölauben® bie Bene tn Bene” En Fa das Geroiffen, welchem I = a HR I, bie m arhung, die Belobung und bie 4 ER Re Deaebung Mt Orts Ch (04 R DB Senf im ie ion, San za ala we en IR Worte Br icheben, während line Macht

“N Minden fo 12 und 14). het as Bere © zu Iejen md fängt an fell i ih jo erden a wie wi nal der. De (Th. en verfhminbet gun) 18). Die Vergebung der im abrhundert hat man fie gan denn man bedient E damit &. EN "In, neuerer Zeit hat man den

dit (Ib. Reli elbftftändiges Gebiet ® d das fefte Wibel Na Sur = ee I Se ie: gefen ei ei

a Cal Re on (v. Funke), u 1815, elde um a ESahAr Ev willen bereits von mehreren Sei PIE hatte (1 Th. 55, 63); in ss ihr berriche, tie das Volt jage, Ir na [6] nad biblijhem Spradhgebraud),

welcher tiefer gebe und je der Teufel (Tb. 55, 56), Eine Beuße Toaktung nit mit ärung d ie verjchen, heipt fie als Hamas der Offen: Re ; das wäre ergläubig (Tb. 54). Bon da aus fommt er auf

A, a es hin Pr Ei N bin has fie en Un:

wie in

®

a Pre

Paket a

ii

5 an E Er : 1

Er E &E Kl I u ha

Ei eff # {46 iR 3: f j i

h

z

I

Hr a in

# Anker: Big

SEE Il i Ei | IE

! I, ©. 927). der Harms ae Eee „Zaueiem und Brief 1. Bed 1800, eo a Hin Krb ee

v RES

ter, I en Thejen ober & und en erichienen 1818, und Dr. jen, Ges En in Sengfte wangel, Kicchen Ind, 1829, Nr. 257), Der der ES ri [öbegierigen Volkes. Sie ti ins Leben hinein, brachten ne Le et» Re hineim. late d es Fr m Sa Ei ande diefe Betvegungen als FR ee Ehren Te een nnd a TEL Cr u Tone ie Velen Samfe Bertor, unb bie mod Kieler Gemeinde wurde ner Beeuaher a rei fe =

Die Zahl feiner Yubörer tow Kr er war bei nn able Se . mie end de Nationalismus der Ana Geift, ae nun

3 3 Ei sis 3 21 2 a & 2 1}

> se R

is 2 E

ihre Wirkfamfei Id der 0 ia Hg Ben D Are it, toi 10 tet Iourbe, ae resy elge wire. 8 warb ER:

Kay. 9). een 1819 aller einen Ruf als Fa eh oe. SE

fit un ne erbenden = in ie en empfini r Fonfeftoneln etes , in Kent som Io mpeg werben If. Ga einen Yan. em Monigelrenlunge: ift. on il jammlungen St ten, 1820, in len er jell a am beften ui u . | 1 1830-183. Bon der Heili ‚Kiel 1833. Don ber erde Die ilige Paffion 1837. Das Vater-Unfer, 1838. Die Neli En 180. Die igt 1841. Über bie Bibel 1842. Die Offenb. Be 1844. Die burgijche 1847. Troftprebigten 1852, und nad feinem Tobe von Dr. Wi „Des Chriften Glaul Xeben in 23 nachgelafl ar 35 1869, ber dabei 2 „Diefer ae, De eine ge on Bebeutun, ndlung ingen reden, 1835, ee 'rituelles aan: die geil Er Rt lt DR 1838, beide twieber in „Bermii nen ‚Stiel 1888, den

abgedrurtt un interricht in der Reli ab raus: Das Ehriftentum im einem Heinen Kt Be Kiel a äh ve ii ie ä ion ber Ehriften, in Fa: Sims ae ne a a en in ber Vorbereitung sanden, Kiel 18:0. it ms i re i en Shit Enger ee hen it jandeni . 2, ei ter aid mit Lefeabjchnitten, Weisheit und Eis in Serien und w andern furgen 1, Niel 1850, für den jenbunterricht überhaupt das Le R. me ba 1842, ie en und > Earl Aa m 1828. © ae e für bie ie gm 32 > einfame Un! acht. er sehe 5 en tung bes langbud; erfahren,

» ver! als geiftli Einige Side ib im neueren her ee Engel eh ber icht, Ein ins Herz gefchricben _ f ehe Seltene, at en aus gerennt, d. b. usa, rüber namentlich bie von Fa PR = Int ni, 1878, zu Iefen ie gehören au ge ae jein Geiftl, Rat Hebammen, 1824, ‚Kiel, 2. ol ee Eine befonbere Vorliebe hatte er für bie ae © DE 1817 jchrieb er: Henrik von den Bloobtügen unjen loben in ben Stieler Beiträgen 1820, Krabat bon ihm: „Bon de plattbütfle a, un warm je beiber ift, a8 be

Ki;

Inh,

a

Sggspfegenisene Fe ni Kai Hi FEHLER u el, A une Hin Rt Ber} MR H 12 sl et siert} 53 ze33 Be} sr ni

Eu He

&ussp3a48, ji istzi un

Er] ee I ji Ep

Her Kilen less 3:

1 ii ANREnn

Ä Ei Tal il

HERE

lH Mi Hi in fa AH 23 ne lie KR

n

35

4

Eh

$

= Hi ver gi

Wahrheit „Wahrheit ift alles, was mit "en Gefepen der und

Gore i Wahrbi

Der len in ber Peebigt En Nee Sehe bee aaa h ol6 Infert Sur er anderem

die gelämpft u Eins über das (al iwirb betont, da die Wal Blüct , und biejes lüd giebt bas Hauptmotiv ab für den des Ehriften. Da an dem Br Te ae chen ER De

3 1833 als ein völlig anderer int. Geine ü it jegt um das, was ber Mittelpunkt feines he en En = A Ben den Glauben an die freie Gnade Gottes in Chrifto, der für ung genug gethan bat. Bei allen Unvolltommenbeiten läßt doc diefe Predis on feine Apentämlige jegabung erlennen, a man fpürt in ihr bereit bie ergreifende t, die fpäter fo viele Taufenbe Seinen Eraminatoren fcheint Sep haben der Eraminand für feine fonftigen Leitungen das Prädifat „gi 35 bie igt nur „fait gut”, bie im britten Examen Sabre 1a be einer Anftel mal m einmal, bo: E te, fühlte eo jein Here Nezenfent (ber Abt Nupftein) dagegen jo von ber der Predigt ergriffen, daß er „bie At gerne beifeite legte“. © Der Crundzug, ber überall die Extoedungsgei Feen „Ras Bedürfnis, des Ichen nad einer Erlöfung von Sünde und Tod, der Glaube an die Gnade Gottes in ee, die gung de3 Sünders aus Gnaden durch den Glauben“ (vgl. Thomafius: Das Mieberertadhen des evangelifchen Lebens, S. 1), dabei die Bleichgüftigkeit gegen fionelle Unterjchiede, ivo man nur Yicbe zu dem Herm Yelus findet, die pics he t und das geringe Verjtändnis für die Kirche und u ERBE läßt eine

den Sreife von Erwedten, den er bi enbigı es le Liebe Ki En ae eigentlic) En lagen en Be a hr ie Mifftonsfache anregte. an uch dent N ft Nichter De He "one Beiike ber. re Den

de. reitete auch Bibeln und Be eine „criftliche Leihbibliothel" an. Anfangs mit Barmen

in Verbindung, var der Verein dann bei der in das Jahr 1836 fallenden Stiftung der oo Nordbeutichen Miffionsgejellihaft thätig und gehörte diefer am. Die von Harms als

ge single gps sn Juin u: er Fey, BaEce fi 23 N Fee $ Hi I ATHURNTn N I gulaelae

EIFEL EP: ur i

F & ; E ., EEE HF Malin Ad HR ART

Yarınd ins Eltembaus Pr ee Deihmann die teil BEER 2 Su außerdem aud, io toicher en m Erin, I

- 2

ı zu lafien.

Bj Bi Peaselahı Bi Ü HEHESDEH TE alla

EN Paul

Auskunft über die vorgetragen: bes ms erbaten, Natürli bes der ‚ztotfchen ben beiden Grote ein een "u gm SEES It, don een 3 m ', don bem Aare ve mens nm aufgenommen un ie

2 1 A SH Inn: H Ben

3 3 ns

En

i iga Au an

und bei der Seide 3 it fich don ben Schulkindern 1, die mich eben] bfugen; ib benen dann bibl

Sn Ba ae I Beulen mo A » Stunde beitimmt; der Sonntag ift aber dee Tag, ar ie am meifter zu mir tommen, fo ings dom Ende der Nadmittagstieche bis gegen Abend meine Stube een EEE Die Untehetung EN werben, über alle ei 3 une ven über ein TE

w an Gin An Ak lu ah ende ‚ira ie L) or a oderfpraf don Louis

en Titel: Rh elln und Ban ie Te acht - ui en SE meit on eat en a nn in dem Buche: „Bol: ame A in A m. at ‚Hermannsb. 1898) gefammelt i

Hauptmai doch in feinen gten. igten, namentlich bie

re Be

1872 fobann: ir um, ilene und bas fie ullekmipelenkis = a, 6 1 1874 ein, Betjtunden und Predigten a u drei Hauptfeft ae et Brofamen en 1. Bo, Hermbg. 1878 2. Bo. 1870 e fenftigen er en ara eng an Die en kr Epiftelprebigten nicht nn gehören ig Bu pe reitet ee Harms hat, twie fnım ein Yalkhmlitet Hd Fine easindk © PER ah abe au ve Einfahke, w i feiner ad iefe rubt auf der ft, der larheit und bamuf, "ra = Ka BE m. ft. Nach dem Rat, den ifen fam ER AR Tontvet tie al, a ntehie Porkenbe ie meinen, jo fonl Jamie es nicht Koten King ren ng = en: % er at anbelt, "one e

‚Harms, Lubtvig

ef gehalten, fo Fb Fin ie doc asus enent einer

uf möglihe Difper kin ‚are vn Vena Sehe But

er &

3333 a el eb £ $ ä He a & 5 Ale 293

& füßlt man au Ki pieifüfhe Enge fenes Gefhtsteiie 2 Ka Saniooie nen fe lie ui Bet el in das Re 2 unterfhägen, ein na in Pe ‚eigenen ofgfe, mt de ehe Gefunbht aufe Spion au a, Ger Yang, ma Sie u Fünf, mh To, Do De 2 Site Yet, weh Der lege ber Sehhlen Bach Der Dach

ausübte, Harms dabei völlig. Seine Stimme twar bumpf; a5 fi, ; feine Haltung auf der Kanzel hatte Bere BD en an en ©8 oft, als reiche feine Lörpers R; a er an, aber banıı touch

iftel des 8. Zeugnis: i

ü fönnte und in den Simmel Binein, dann weif; ic,

ee dab a 1 ie Ehe bete, e 02

one Hk feine metbodiftifche i darf man

arbeiteten fleigig und gingen li [er mit einander eo

444 Harms, Lubivig um’

“Die feit der Gemeint lligfeit toucbe wahrhaft = EnlensEn I an fie überall, wo 8 galt eur D "Sa .

fonft hatte fie h a au m ffene S. tonnte bes ie a Din rem u a aber oe Ab kin En ae ie fieömnten er Bere

die, id len Fe nn a ee

die Miffion, eine Miffionsgemein! en I Sehr als ee

ne: © ’s feines Vaters Banden den aan den hunter Be Gem um 3 Din he

ich Alt en Befehenben E Aa fi bern 8 au ind une in einem u N ortorem Hufe _

hätten begabte jeiveribi 20 zu werben Sie re ba rd Si I ee Mn ner Mi uk benfen Re = Art, tie Be 10

getti a ie Miffionare en zufammenbleiben mb = tie re en Sie Die im Heibenlande ein ‚Kolonie bilden. kann 08 mi dafı fie bald ci en Bi 1 en fnphign Kt hn Gene ae

ie ift gleichem ein Stüd und bes Genmannabung uÄR a, ai "ebenfo tie das in ber Zlng«

burger nur, burger ion in Afrika, Hamburg 1876, S. 15 akk li ss rg fo se =S ua Ren das Konl E- Fe, don ganzer Seel m

iitorium möge bie Auf er über das Gmiale

en und die a a bemjelben auf Voriclag emennen. Ex thue die

itte um Bene „da ja die Heibenbefehrung ein echt Firdliches Merk ift und erft durd; bie Betätigung der Hirhenbehörbe die vedhte Weihe empfangen fann“.

Nach beiden Seiten bin find die Grbanten Kari nicht vertvirklicht. Zivar in ben Verhandlungen über die atuten der Miffiondan as Br an bem Aria feft, diefe ber Landeskirche organifch einzugliedern. Auch nachdem das Konfiftorium die obige Bitte abgelehnt hatte, Inuten die beiden erften Reraieaoken von Harms berfaßten Statuten- enttwurfs: „S 1. Das Mifionshaus in Hermannsburg auf dem Grunde des vollen Luthes

wi Belenntniffes rubend, it eim Ge der en Kirche, in specie der. luthes rigen Sandestirche im. önigreich Hannover. $ 2. bt demnach unter der Oberaufficht ws Dberleitung des bodjtwürdigen Konfiftorit in ‚Hannover; ee Lim bei der. Lehre als ber Perfonen der Vorficher, Lehrer und Sage Sara hohe eat ojtinmt, auf tweldhe Weife und dund) ven. bie Derauffigt gerührt werden foll.“ Die Firhlicen Behör vs ben. bielten aber jebe organische Eingliederung für, unthunlig, und obtwohl en 1854 nody aa en are ie zu erreichen, I 2 in den toirklich beftätigten Statuten nur Aa: gem Balteng ber Anftalt jtehen. Ebenjoiwvenig vertwirklichte

fh dr danke & sol uff Almäblid mußte die Miffionsthätigleit im wefent: in diefelben Bahnen einlenken, melde die anderen Miffionsgefellfchaften innehielten,

beim mie. wieder getvorden.

Bon ‚oder zeittoeiliger tonnte, lieh er fich ii rm >

: ten B SE "del. St. Reit, Sernbg,, 2. ; die a ee re DE nen Alten des biefigen benügt, ®. Uhibern. : N

‚Sat Theodofi .. ®

ES ale Gaben fuer Tieolope a ne ac at Jahn eine jchene und Stellung in eine

era. ichjt der evangelijchen Nuplands, fpeziell der Oftjerprobingen az so Gr =r2 Sim mat Tun ge ac a ke

a a ie er mi 3 anır 9 je jener engen b

ee MELDE IN ER Bar) vieljeitii 2 alle ü Re Bi: ten {on Gh vehiermen Gaben In ann Iifihen Bit vn

ben iejenen Berufsgebieten fruchtbar verwertet, Eine Ste feines Ent: Bed nen Biken Yrcätanfen Topic be Ontoklehmssfahin wien Be Pie Get unfee mangahe Kein der Bit gie bi, I Die fi

und fällt, Theobefind Hamad wurde in St. Peteröburg am 22. Dezember 1816 (3. Januar 1817) geboren. Erin Vater, ein echt deutfcher erufbecketer Mar aus Iolıkerm Dane ‚fande, witmete feine ganze Sorgfalt der Ausbildung jeit Sohnes, In feiner Enttoidelung rajdı und gedeihlich fortfchreitend, ertvies fich wiefer auch Nahrung und Pflege in bobem Grade 103 ”“ Glaubenäleben hatte mit feinem Srübl and die SKreije ‚denen bie Familie angebörte. nn den den und a ie een zen h Erbauı ürfni jen jen wurden die erften 3 bes him jeiwedt und ee u Boden des Pietismus ge 55

Unlarheit und Berfchtwommenheit im jenen Kreifen bemfchte. Togie zu toibmen, a een des Gern ln durch) Sartorius und

. |

f i Ä » s

in ihm angebahnt it di beivegte, ww a Le A Studien 1837 amd einer vorl enden Thätigeit als Haus- ni jenschaftlidhes Fa nn nad) © Studien fort a den ei feinen Arbeiten ihn er bi und nr jich at dem diger Strauß ad) Dorpat zurüdgelebrten jungen Ant tem alabenuhen Laufbahn in © Zeit von ne 1842 feine Schrift „y der a N een ein biblifcher uch“ ers ‚dienen. Eh ‚Commentationum in pro- eva acanzen a'ardcn a id beren Verteivigung er bie tiger Sun dEn mer Einen % ie ee und auf Grund feiner Disputation Schrift „Di der Predigt, entiwictelt

Vittlerweile hatte fih der in der Enttpidel Ki u begründete nt an zu > rl am N t volls

di Hl „In ie ber Ken sl ale rar = ara Gh va en le den

it einer Wärme und ‚Glieder der ae und Ne

reift ie folgte d di EM dur ibx dr Sen = Be ne als dap er in äuferl ae je dem en) GE: fih re, ee ni hätte nadı-

Drrhführung SR , biel| längenden der Darftellung, fi «bi uno Tele, ER a Fe Se eb 2e 5 erwärmte und begeifterte. Seine aan und bobe Fe Befungsit bes tährte Harmnad in feiner Be ne Fee ee auch dadurch, da a in a Jahren kn Kan Le hm en ilippis Ken “- y don tematif 13 e mat um ei in feinen ne ii =

& i

Ä | je

i Hi I

Eee ü ar il k H Sn 3 Fue Ss FH

m 3a g ie az ie IH 8 se e see + SE: @ A

und aus der ’den Stonvertiten ben Bei, Gertnde genıdige Kine nd fine Blenhimng Der ber Ir Bekalt onen as ben fragen auf und nn toefentlich zur Anfcauung und den Einfluß auf die dort gefaßten Bi gehabt. Aud) in ans Ser SH en ft allge je Bedeutung on den Gm

Tann Nigen Kine t, fo en fo fit

Pt aus REN ftfteller in em Ei en an vu A fen sn ee Praabs ibm Ha eine En fang db die = feiner afal et > oc zu ne Re ic Aufgabe

ol ein innerlich reiches und an int etlin ungemein fruchtbarss Leben er In ne 6 üben Theo apart er

if, 2 Ei 73 Ki :,

a E J

E57

allen in einer Neije Geltung kommen, den zum Dienft ae Berufenen ihre hoben SEE yon anfpornend ne be

® fi im d Neben di ah Dh ha Zr der et a Su

jo in der Brojchüre „Über den Kanon und die \jnfpiration der u, E: Brieden“ Fe Enblid) hat er ud nad) ae als = S: acht

vi vn 5 ie at, ae Selen Sen. = 5 diefer ter bat er a el en ‚gefühlt, feiner abweichenden ung neueren Br Nichtung gegenüber ber cd zu geben, e ber fi aus

einanderzufegen er biöber feine Er habt.

Auf ein rear te Leben Fonnte er am Abend a aurüdchauen, reich ge fegnet i in feinem lichen Wirken nicht nur, fondern auch im Haufe und in der au «@ Zweimal vermählt bat er mit feiner erften Frau die Zeit feines fröhlichen Au

= u ln __ Harradı v., Graf Karl Philipp, get. 1878, der in in re SEELE

Ba kan, Be rn

er

f. Bei ci vablsgetiesbienft, ben in ber in Susi Ka Kin ie, made Sehen dem Su! En und Benfelben bemnäc t durch die a a ee

er nicht. Ir ae Rerfon und für fein Haus wollte er die Gnadenfegnungen, B Fiagz" ® ken ar Sauce, per 2 ihren Gnadenmittel ee bei u ba fichen Teils feiner irdiiden Güter, die er nur als vom Her

zu Sehn

ebung des

an ln SEE En E den Y Salrament gebotenen Segnungen barzubringen.

für Toeologle und firde 3. #. ViL- 29

i

in umfrem Wi bat i wiederholt bezeugt, dafı i jeitbem bei jei : Shen auf dem Se Innen Wafen el Ale Sale ee SH er 2.

gewvelen fei. ib feines zeittweiligen Aufent in Berlin beteiligte er mit feinen veichli jebesopfern an Di beit 'd grundlegenden =: für pl EEE SE feinen Bine 10 auf MS 1, als es fich ne des Stabtvereins für an Clln en in Serbien auf Rat ae JE Kite ng eines 2 lm ne Geträchte

Wie ihm die in wal eangelif Geift und Sinn gehanbhabte Hay nie Sind 30 ber dem Lchramt fic) en Jungen eute am. dee 1a und er Er ve en ihm aud) fchen jeit ae ne Dante ei, engen ibierenden in ne einer Weife Un und Aörberun, nn ur sn en Ren Er einer inneren, wabebc geh ne : = = Ge nn ft mehr N er af ne m felbft mehr und mehr au ingt uners fruficen ed e& bei ber Belannifchaft mit jungen, ifım zu mäleriefer Zen in betreff des ungeorditelen, maaheler Studien» ne berfi En hatte. ie a die er ee empfing, beftärkten ibm im dem Kl ib ai en eine Veranftaltun; ng. treffen, um ungen Studierenden bon ernft kn 10 {i Sina und eifrigem Streben, von denen die Kirche dereinft eine erjpriehliche itigfeit für das Neich Gottes ertvarten könne, twäbrend eines beträchtlichen Teils il Studienzeit unbejchadet der auf dem Grumde ernfter chriftlicher Gefinnung tuhenden dentifchen Freiheit die Anleitung zu einem zweehmäfig geordneten Stubienleben und = Segen eines entjprechenden Sohnmeiiesen und gemeimfchaftlihen Strebens zu bieten, led au die beilfame Zucht und Ordnung eines crütlichen Haus und Familienlebens = ichft zu erfegen. Diefer lan gelangte bei ibm zur Reife und nahm beftimmtere ini an a dem freudigen Beirat von Dr. Tholud, der Längft mit einem gleichen Seenter jet Em in: , und bem er denfelben bei feinem erften a mit ihm in der italt au Nere mitteilte (j. über biejen Aufenthalt Tholuds win Goslar j. Leben von Dr, Witte, 2. TI). So entjtand der im . 1865 in Halle ges gründete Konvift für N ee und zivar für 9 aus Schlefien, fir 3 aus anderen Probinzen. Der erite Ephorus besjelben war Dr. Tholud felbit, und der erite aybeltur Prof. D. is: Die leiden Studierenden haben fid zu verpflichten, zum anf für bie in dem Sonvilt empfangenen Wohltbaten, die fi bis auf völlig 55 Unterhalt erjtreden, ihre Dienfte dereinjt der evangeliichen Kirche in ihrer Heimatprobing FH widmen. Das für den SHonvilt gebaute große Haus in der Ruuon murbe im 3. 1868 von bem Unterzeichneten in Gegenwart bes Kuratoriums und ber ‘Mitglieder ber ifchen Halultät, fotsie unter Beteiligung des von dem Minifter d. Mühler deputierten ommifjartus, Dr. Kögel aus Berlin, feierlich eingewveibt. Der Generalfuperintendent ww ber Provinz Schlefien Hit nach dem Statut ftändiges Mitglied des Kuratoriums, bat bie

Sarah. Harhheim 41

der Schlefier um sabme in den Stomvikt entgegenzunehmen und nad er« ET eT en]

zeige. die länger als teit bes Konvikts läßt Spuren biefes burd il vermittelten die Angelegenheiten bes itts Ta jamt feiner Oemahlin in immer engere Verbindung Dr. mebrerer Jahre von 1866—70 [tes Zufammentreffen zu ar et in Suberobe am Harz id zu einer innig im %. 1870 kurz vor aud; ber Graf

wandten Bentide Beta es NE and den Bil“ Fe eine 2 es eines gleichen theologifehen Konvitts zu yet ns Nähere

mh ke in ie © a Den Sn H "n ang en ae ar Sims. wi any ), Jahre hr , di ir ah Be en Er IT zu. haltende en maleifäntion. De ORiteL dar. dar. _Und von Br it a

zu ‚banfen getvejen, munterbrochen: je bie Ben = ke Ben Ahen En erane

en die dureh en Se Fi a ee

Kirche, die ber deutlichen Spuren früber Surfen Ya Ne Dranslt Her —H Taffen. Rd dem am 2. 1878 ee ten ee > Grafen Harradı hat Er —_ ae auch

igteit 68 als ein

la 1 Me EG 103 neben Bien die Mine und Fe en nn (cken, > einer 3 Sams ah General Khan 1 Ba ı

ed in 3 Bi den bet,

en , tritt jedem, der a 5} ei gebannt, Be ind in lauteren,

Iaee ten Foangeliihen ben durch tmeife end Yen © betoährens

Wandel Fi ihm file feine Gera ii te (huge Dame ausgejproden te er zu ertoidern: Me NUT zu daß ich vom Here getvürbigt ibn für bie Yu ben ü feines wi; zu Er tvas er mie an Hab und Gut an das a foll mich Be dor dem Mahn, gute n“. Das Gebächtnis - Gerechten wird befi Dr. Grbmann, 5 R Dersbeim, Io john, Ber 170. Elogium ac breris Synopsis vitac Rev.

Patris jorum Germ. praefix um); on Beihbe aus Deraelern, Benpate der Stabt Köln, 1867; derf. Ye ADB X, T21f.; de Backer, iv. de la Comp. de ‚Jesus, II, 4—07; Hurter, Nomenel. 1 lit, rec. theol, cath. II, 1386 1388.

29* | we

Harbhein Hafacl die beutjche Honzili die Gejdhichte d öl verbiente a eo en Januar 1694 dis Can .

de m ‚Hi ger E Hr ii .

Hi a H \

gi Hi sg A & j 83 2 Sn ee

aan, Be ein er ud p od am

I 5 I Mi H

H ie g= ? I ni z Ba

as Er faffes diefen Gebieten an; jo das Se; Summa ab exordio rerum ad an. 1718 und eine Difjertationenfammlung Inhalts (Diss. X historieo-eritieae in S. Seripturam, 1736—1746). Andere beten find ee Inhalts; jo ein Catalogus BE jeo-eritieus eodd. mss. bibliothecae eceli Metropoleos (Colon, 1752), eine ‚Inifche Siteratur« und Grertengeiiht, betitelt E Bibliotheca ans rum Colonien. sium (ibid. 1747); aud ungebrudt gebliebene Vorarbeiten istoria Nitteraria Germaniae, Auf die Gedichte Nölns, feiner Biihöfe und einer & Lehranftalten, beziehen fi die Werke: De initio metropoleos ecelesiastieae Coloniae Cl. Aug. Agrippi- 3 nensium (Col. 1731), nebft einer gegen B Stepfis bes Erjefuiten N ie 1708). ae een Ben DVerteibigung des dort behaupteten Zus 5 der Kölner (hofsreihe bis auf den angeblichen Pi Ichüler ne und der Kölner sic bis in vor-Bontfatifche Zeit: Disquisitio secunda (historico-canonica) de ini- tio metropoleos ete., und: el tertia (eritica) de initio metrop. ete. (ibid. s 1732); ferner: Historia rei nummariae Coloniensis (Col. 1754); erodromus historiae Universitatis Colon. (ib. 1759). Unpubligiert blieben von diefen Beiträgen Are Gefciehtöforichung 3. B. eine Eiflia illustrata; eine Vita gr Annonis; eine Historia. sii tricoronati. Ein bedeutendites, den intereffen meiterer "steif auf verdien) Derbienftiche Weife_ entgegenfommendes Wert ift die Fort: % und teiltveife Herausgabe des von dem Fuldaer Gelehrten 3. Fr. Schannat ws. 1085, Li 1739) nie hinterlafjenen großen Unternehmens einer Sammlın, deutfchen Konzilien:Atten, wovon er die vier erften Me, (Köln 1750-63) erfi I lieh unter bem Titel: Coneilia Germaniae quae . , . Jo. Frid. Schannat magna ex parte collegit, dein P. Jos. Hartzheim, S.J., plurimum auxit, eontinuarit, «0 notis, digressionibus eritieis ete, illustravit, t. I-IV. Gin im iwefentlichen fertig von ibm hinterlaffener tom. V, welder die Sammlung bis zum . 1500 fortführte, er» DE ie im A Tobesjahre, Spätere ortfegungen bes MWerfS lieferten Herm. Scholl, tom. VI-VIIT (bis 3. Jahr 1610 reihen) 1765—69; Aginius Neiffen: tom. IX ie x (bis 1747), 1771—75 und ob. Heffelmann, der das "Sanye mit einem forgfältig wg teten Inder Bande abjchlof (1790). Das Werk Ieidet an manden Mängeln und in mancyen feiner Abteilungen durch neuere Arbeiten don größerem fritifcen Wert en worden, bebeutete aber doc für die Zeit feines Erfcheinens eine ri

a r

E33

‚Hafael (>87, ai uch RT). Ewald, Befcichte des Volkes Zfrael?, Bd TIL, 1866, ww &.561—563. 598f. 8217. per, Bersicte bed Ntertums, 3b I, 1884, &.395f. 430f.; Stade, Gedichte des Beides Iirael, Bd T, 1887, ©, 540f.; Hugo Windler, Altteftamentlide 6 1892, &. 64— 66; Köhler, "Rehrbuc der Bit De ‚Gef ihre Alten Teflamen«

438]. und fonft. Bol. die Artikel „Hafael“ in Winers ze 1847, von Mn in Shente 32 II, 1869 und vom Schrader in Ar HE* I, 189:

Hafael, deffen Name re Hazailu, LXX Aka), bedeutet: "ei (Bott) hat

gisa (gl. den bebrätichen Perfonnamen >87, zuerit Est 8, 5), bar König des Eiriens in ber ziveiten Hälfte des 9. "Fahr. v. Chr. Bon ibm berichtet

2 Im 8, 7—15. Er war vor feiner Erbebumg zum König von König Benhadad von Damaskus an den israslitifchen Propheten Elija abgejandt worden, um biefen zu befragen oo über eine Aranlheit Des Könige. Er jdeint bier als ein Berienfteter Benbadads gedacht

|

in

& © =

1

A

SEE: Pe

2 &. 5

a he al, Su A 28; Bas Ronineb eb, ae N el Ba So ie nad eu a. = 8

Pe aa e Yen BE sa 13, 3, wo wohl von bie Nebe jein muß). dafael el Be ie 8 in, ae te auf dem Throne jein Sobn welchem Joahas' feinem a abgenommsenen Städte ne HER wieber zurüd«

Aird Si Sr BErsnner

2 Ran a

Bor i. A a, Se Ar

ix bie Umbildung einer 1 zur te I, 1876, ©. 140) zu Pr ehe

‚Karl A von 1890. Eine Gejamtausgabe der WW i n, Leipzig Re m Ausgabe find ee: 4 rien

\ 454 ‚Hafe rip: 5 angelijdjproteftantijche it, gewEr nel nn Bar: eat ER die item, Ste:

4. die RIESEN IB mo Erhanungeiäeften‘ der

epaie D Wohl Sie, der Sa der Sinatinae, daß das fi a Be deutihen Boltes;

jerer, Mi al hre, 182 FA KR, rel Zr vi, Iassr &. $ 8: gerien.Grufüs, Be aoamengen 2. Teil A u Hitterarifcher Knie, ib, 2 Bde,

1849, 2. Aufl. ie “Ein Beihöniee Se a v gedrudten Schriften am Schlufie des u Bandes a > der von 5.8 Schriften eridienenen Weberfegungen =, Satıh des ‚gsort, wo nicht ausdbrüdlich angegeben, Leipzig. Bolgense m og.

hr a arlan RR: in den Jdealen und Jrrtümern ( 41, 1, Abt., 5. le ie "ne an A in Briefen an HE De Autinftige Sal- en ) fe

ichte N 3% ireffenben Abjdmitie in <R Mi Weucten protctanfilien Theologe von ® won, ‚Run 1809, fleiberer (or. 1891, 250 ff. 350-354) und Fr. Erl. und Fr ); Br. Nippold, Karl von Safe, ee ln Ya Y . Lipfins, Zur Er © immerung am den Heimgang des Brofefjors der The: BA D.K.9. v. Hofe, 31890; P. Baum Be Karl I Te gefammelte Werke, in der Ehriftl. Welt 8, 1894, Rr.39u.38; 31800,

entjtammte einer feit langen Jahren im tbikrin und hf u Aut at ana Shih Am ilie, Ah en Vorfahren waren ee et Fr 1621), Arhibiatonus ae er Stabtlirche zu ce a am 25. Auguft 1800 zu Niederfteinbadh unn Be Ra na See i ad Gym ü ke eibanfiet Ye ER En Haas a, 1818 mit Be w 1E farrer zu werden. Doc bat er t eines väterlichen Freundes als Samift zu Leipzig einfchreiben. Laffen, hl is a und bibl 1b: h Wilofeph n ht , No_jchriel h. Bin Eae eigentlich eins, nur auf ia ce ife, Lebensherrlichkeit, I und lt zu bringen“ (d. 32). Hi Ehe vos erten Semefters hat er geprebis % cin er warb er in ben Vorftand ber a gr ass it

ejtee! don den Zielen der großen Bervegung ihn die er en veröffentlichten en an bi Janalinge er et inbs“, bie er im 1820 gi een die berrfchende Unfreibeit und freies und. eimi ER bat (WW 12, 1891, 1-50). Wegen Bes an ber Ben ee ae er im April 11 nadı en, too vornehmlich | er „freundliche aus dem ber Natur in das Fr 0. "ab, Se Beeinfluften, Am 3 1822 er hegen Teilnahme am Dresdener Burichenfcaftstage und a 8, 45 an der ie de aufgehobenen es es zu Haben, Nach beftandenem An Era

Pe 1823 I = cn nad) Tübingen, wo er fidh am 4. Juni Ya at, und En

als de fide libri duo, ie Yang ee gan gi u Pi eit, bie einer

en, war: „Des alten farrert Tejtament“, in Form einer a Gedichte ein a der Auseinanderfi Sn ki Gedantentvelt fih erbauendes Belenntnis zur johanneifchen Liebe 1823; 6, 1114). Aus nn Thätigleit zif Er September 1824 ber befehl. In = lich recht Läftigem toabefam Auguft 1825 auf dem Km jen, ein DU b3 Guienesiden 4 ungen, toie fo mancher @ Andere, si nn fängnis, als er „bie liebe Seber tvieder frei in der Hand hatte“ (Yo ir 3 "Die Peofelyten“, Briehtoedhfel ‚toeier Brüder

aus gemifchter Ehe, der ge at, der andere proteftantiich erzogen, Die „fc gegen

Safe 455 Eee en ba gt nn her WR 6, 115-281). Auch das a a a gr (Stuttgart 2 Een | 100) als „Brenn ehe Dogmatif” bezeichnet, 6. Das 1! , nadı der Dresden ben.

as Nehme Base een ihm, Ih ee in a Xotm der Kirche, U ber Zuläf er: se: N EnTEER. ae ame aaO: SR 10 onlor | it

ps je

' : \ ee en ge Sr En inden an 7 i a i ie -

or. 5 Nrbeit an der Dogm abgelöit durch die Wi ahme einen EEE a “hervor er ie = ar Dftober nr Fa en FH Be ya Re =

Arbeit die beiben Schriften de an ibri an prior a

a

‚Die Leipziger Disputation, ei el ifche: ie = in ion, eine the (ano Ka a Ne u ei te Sa m e, ie a ge echt tum und (mus ein treuer Hort zu N werden“ (9b u = ‚828 habilitierte er fi} in der philofi Ian Fakultät Ib bielt Br ten Zeil der Dogmatif unter dem Titel N eh a fu“, dieje im ten großen nn en e die „Chriftliche ea (1829). Die Dogmatik rl ihm ni äußere EREBlaTTeng, ie in du ung, N a ‚Hutterus De ebony Lutheriichen e, ein dogmatifches Repertorium (1829, 12. Au f 83 [neuer Abbrud 1888; 13. Aufl. bearbeitet von in Vorbereitung! ent = dem vollen Berftänbnis für bie wilfen-

es) He IH

ELEIEEEH H A BE" ae

Era

9. Fre aid dh ,E jor nad Jena. te in Dr ee at re feiner Yulunft (30. 230), Be 9. die. der jo viele gefolgt find, rgen jeines Freundes Dr. Her: 18 der Derlagekuchbandlung Breitlopf und Härtel, defjen Schweiter Bau:

der Nüdtehr aus dem Lande feiner Sehmfucht die d zum Bunde

ALS berebtes Zeugnis des jchon vor der Neije enden jtillen Ein: 5:

uns nad 5-8 Sagr die Sri aus Jtalien in Bri ale die

ie (

r Hl

Hi

E. BE 4 Er i 2 7 n .

it kr R ber Septeml Yeson, die er „ber bodadıtbaren erjchei a er I Yo au me me Ann. 7), tahrfcheindi Landtag unl e führt hätte, wäre er in getvefen. Das P mit BE wurde durch it ; mit 6—7 Stunden ungen fuchte 9. in ® jäumtes Sommer 1831 «re zum 1u erftenmale über „Da im ‚Chronik 23) der Gedante jofort auch eine zu Ihreiben. ftand vor mir bor meinem (ei 16, vie R mit einer en ae ee ent 9 toarf ich mich in jam. en ee Sr = nn 15 # , 11. ; eine 12. Ausgabe, nur und ald Vermi ra

t, il

als il =

Sa 18 ne ea nd und ab und twurde in Demfeen Yabtr se

San hc sldene Node“, Tateimif gepr , deutic) Ten: Wardim 1887; ichte eine fessio fidei

Ne ne Streitfcpriften”: 1. zum Hutterus redivivus eek Knie ea (1836); vor allem 3, AntiRoehr (1837; bie bexi Iwan, Lade, a, Bon teen Scifrhen 9. ya nf meinte,

08 werde allezeit eine Parallele zum or angeführt erden. Die die

laraz erufenen Kölner Wirren, über die a En nicht PT (Ann. 38), zu einer reim biftorifchen und parilejen 3 „Die beiden Erzbifchöfe. Ein ee aus ber neueften Kicchengefchichte” en 10, 111—291). m Herbit 1838 übernahm 9. das (in Jena nur jährige) Prorektorat der Univerfität; er hat e$ no viermal (1847, s 5 1 1871) verwaltet. Die dabei jeweils gehaltenen jeden behandelten die The: Die eu Kirche und der Staat” (1839), „Der Duell der Kirchengewalt“ SE der

den Sie „Das gute alte Nedpt der Kirche“ 1947), „Die Entwidelung tismus“ les) und „Das Hiftorifche und Übernatürliche in ber Religion“ Demi mit den ud. T. „Bier alabemi rotejlantijche Neden 1863 vereinigt”; WER 10,373—440). w der Arbeit an neuen Nuflagen ber eigenen Schriften ımb ben Bone eihäl:

tigte 9. in biefen Jahren die Herausgabe des ziveiten Teiles von

Be 1843 ee or Bin Dogmengefdichte (1846) und bie a es ae lotte von Molzogen (1848.49; 2. U. Fels ein

bes beit Ken de bat er bermuetaehe en (anonym 1845), das 40

mi Kir Eh a) 8 Dabns 'eineches gefchmückt eine ftan le

Das ne Sn bradite eine eindringende Beichäfti mit ben politifchen Ereigs niffen, die vor der ET in einigen Alugjchriften fundthat: „Das Kaifertum des deuffchen Volkes“, „Die Nepublit des deutichen Nolfes“, „Das beutfche Reid) und

nr Staaten”, wieder unter dem durcfichtigen Autornamen Karl von Steinbad; (1848,

MI 12, 321473), Daran flo fi 1849: „Die svangelifch:proteftantifche Kirche

des deutfchen Neichs, „eine E enkjchrift” (2. U. 1852; AB 10, 443—681)

und und Ofterreich“ WR 12, 475501). Die fol enden Jahre fehen wieder

ein Kiel (3 Fr en hervorragende Gegenftänbe ber Kirchengejdichte, als befjen

= 1851 die "Neuen Propleten * erfdienen: die Jungfrau von Orleane, Savonarola,

u der Wiebertäufer en ber 2. Aufl 1860. 51 au im brei einzelnen Heften;

AB 5,2. Abt). Im die Ureit der Kirde und die über ihr fchtebenden gelehrten

Streitfragen, insbefonbere bie Frage nad) der (von H. berteibigten) Gchrbeit des a eliums, führte „Die Sacnee A er Schule. En Sendihreiben an eo Dr. a

wo von (1855; WW 8, 1 415—482), „ein Nachllang ber Streitfchrift:

sem il

Eh h

der indie“ (1 be Die anpefrengie handen Samrchu de Benin und

zufe e und arhee Bela Ink. SIene Bee

im Stalin, um „eine gri Erholung jenfeit ber Alpen zu *, bie ibm „fat eines großen Zei und der biefamfet in verttat 12m. €r Tannte den längft aus Anf eine Bros * „Der Bapft und talien, he an Se 10,

ge A Be ai Tori Hate wider bon nee erde 62; 5 eine neue mr be$ Terteh aid ein 9 ken Elan min tod] Kaum war das Merk erfchienen, als der nimmer Ra} bi durd; eine neue Aus: 3 BE Ks, um m Kb nd (1803, GO, 1 dhenkincin wanbten Sande ker rei eo kn Bela acer denen und Riff lich oo bleibt, dann aber liegen geblieben „in der En

8 ci Lebens, iviefern einige noch Ieb eg

ja in ihrer ebensftille Tönnten“ (1871; 5. Aufl, WR 11, 1. Mbt, & auf ber a An e betoußt, aber aud, dab eek er Ende fühten ee Lid vn okaralee ee rg Am, 180) Sm fell Arbeit‘ an neuen et der großen Werke, zumal ber

neumte Nomf It ich di

Er un be Berlefung trat zjichen und alle mit den cifernen Areuz gefchm: ‚Leben gegen deifen Abend bin er rn ließ ex die Nor:

in halbes | mdert bi ber ten nee

igen Ausgleich) mit der Kirche eintreten mochte, is die ft: as

Ende (1878, 3. U. 18795 WM 10, 329—370), die von ve wurde (Ann. 282). Eine Anzahl Verträge, die er in vers ber Ro)

den Jahren in je zu Jena gab der bald SOjährige unter dem

e} & 5 2 2 E

des Großfreugss 55 Ü mit dem erblichen Model, von dem er jelbjt nur einmal buch des end Gchrauch gemacht bat; die Ernennung zum twirflichen Geheimerat il ü ee nt

u len. Nod im 82, Sr A jäbrige ift über die Sen Oberitali gefahren. ee nase aber Genie er Heer zu frenge wiffheftnher Me Ca gel

o | \

Safe

458

bie Fichengeiäichen Vorlefungen für den Drud zu bearbeiten in dem Gebanken, „tens dem toten iicdhen Lehrer neuerlich nicht eroiı der umertoilh

Emm re vielleicht dem mod) baden Teheatera zu U een, Mad jo

ivort ftand, mas ein Wort geworben eben ei

x Berle ei 2 Sn en 9 Sıhng che He er m das Wert nicht ER ode den Into Kin Kun ve aus ke 2

Se zablreiche Fe x Na Isaen hatten, daß de ‚Fortfegung eine jhöne Aufgabe I Cie m a 2 und 3, 189092, en don ©. Krüger, 2. hen ey

dl a Ya Oo das a ee ern barum an enainaen, ws Bars aftten meh

an il m Sam en in ls end it 08 im nern Fe nen wohl [e u äufere RT ae ibm ermöglicht, fd), [eben, tie e8 nur wenigen vergännt il. Er war getragen von ber Liebe einer ilie, von bem Vertrauen feiner Kollegen, a hun feiner 20 Mitbürger, der ganzer ae ce, von Theol aerlogen; bie zu nen üben ge fr den Theo! te lang ber Kane = mit bem Kane zumal des „alten Fe y it derbunden, Syn Teengefunden te ae Be efunder Geift. Es ift micht jedem gegeben, von ter Jugend im Morgengrauen, ja noch an en Sebi zu fi E} Mer 54 FERN der Arbeit verftand os ) in weifer jeiteinteilung mit feinen jen zu balten und in der Pflege edler © feit tote in längerer Erholung Geift und se jem nie zu na Ba: jein Wort t: „in tüche tiger ich bat de allss, was ihm ziemt“ Der *118, 9, 137). „Die Univerjalität des der volle Reichtum menf ae Bildung, die wahre menjchliche Be an allem, tvad en ift umd geifterfüllt” (Schwarz 481) zeichnen ihn vor ans

"gen Überblid über 9.8 fehriftitellerifche Thätigkeit fefjelt vor allem die ungetvi große Mi jfaltigfeit der ftets bedeuten! je ae Hr ıb bie ungemeine Ken aus ale zu oe um und das im Bi Earfiene fofort fünftleriich zu a

ss unb formbollenbet wi eben. 5. hat ich feinen eigenen, in feiner Originalität bes EL ae rl " igeitäg ern man m Tediglid) je dem in e bis zu (tigung der Sp en en Kürze Re Be Br theolog, ee eh Ba jo 2% 28 ein ei Latonismus“ (vgl, Vorrde zur 4. Auf« 40 lage ber Dogmatik). Diejes Wort charakterifiert nicht nur feinen Sabbau, ee lt in et je das Leitmotid Me Arbeiten nad der formellen Seite überhaupt und bil Geheimmis ihrer Wirkung erflären. Wichtiger ift, daf dieje Arbeiten, man darf wohl fogen alle, einen elemente jenden Charakter tragen, der ihnen das Ges präge Be (, trohdem auf ihnen der Geift der Nomantif ruht. N Em s mit 3 geiftige Bedeutun, umd der allgemeine Charakter feiner, Schril ihm = Fi unter den bornehmften Vertretern unferer zoiflenjcheft im 19. Kir Weber fihern, fo darf dod mit dem Zugeftändnis nicht zurücgehalten iverden, ba

t zu ben nechenden Theologen gebört, d. b. daß er micht dur neue She

(ungen der wiflenfchaftlichen Arbeit neue Wege getviefen bat, tie Schleiermadjer und

8 für unfer Jahrhundert getban haben. Seine Begabung wies ihn nicht darauf ® sin und feinen irn Be veipte 68 nicht, im die Neibe derer zu treten, bie neuc Pfabe burd Das tilbe trüpp twiffenjchaftlichen Uetvaldes zu bahnen bejtrebt find und mähleipe Umtoege nicht jdeuen, um ben richtigen Weg zu finden, So bat er zwar

nbnis fire Baur bejefen, aber 8 bat ibn nie gelodt, ibm gleich zu fein,

IR es läßt fi) faum ein größerer Unterjdieh denen, als der ziwifhen dem Tübinger jeifter, ber bon bem kn Boden feiner berühmten Abhandlung aus immer tveiter und teiter bie Fyiil em in er nod unbebaute Land der Forfhung, und Safe, der bei ber Sr erufsmäßigen Be mit der Aixchengefchichte fofort den Ger Er faht, das ganze große Bebiet im Abrig zur Anjcauung zu bringen. Cs ift auch Sarakteriftiich, ae micht oft in Zeitchriften deihrieben und verhältnismäßig tvenig res

‚Safe

459 ‚zenfiert Bat (pl ie mad Hs Tode unter dem Titel Übrenlefe" ton ee ee

E ®

Sahne ale iemiliche in der rn Ba ln m

watt ee

. Und bod; muß man im Bee

zuerft von bem Dogmatiter ie üft fei j iche Jugendliebe getvefen, und als er im Winterfemefter a ee Veen Bells 1 erfolgte. Del gedayiee ur Hann a Zhel n im t ice ae van Die von geneigt, ar jem Ai ea Schiwarz en die in vn Bebient wiQ. enflmmig yugchruden, Dun fi) era ha aa ein einfttmm w » der ie 36 Hall lat ka ehe ae wie Moie jein Verftändnii ie it eniölen Lebens, die bil EL ‚en Emft des ms beleuchten mag, er bat os fich ü Linie a a a dürfen R i Bi et werden als 8 Ianbläufig gejchieht. 25 ie Önofis ift eines der |hönften tl oaiihen Büiher aus neuerer Jet, D- Art mit der der alerandeiniichen Theologen verglichen die Borrede zur erften der Gnefis), und feine geiftige mit Schelling tvar Wohl gröher als Die mit dem Schleiermader Glaubenslehre verband, wenn auch feine maßvelle Art ftifchen Wunberlichteiten. ber bilofophis frühzeitig überwunden bat. © Er wußte als einen „frei forjden) keinen gebundenen een] Freiheit ausgehend, in der Siehe bes das Wefen der Neligion erlannte und im religiöfen die der religiöfen Anfchauung fah Borrede zur 5. Auflage der Dogmatik). Die liche Ergründ: ums, das erleuchtete Cheiftentum, dass in n G als it erfannte, - im Oegenjage des auf a geitellten Volksglaubens“ Borrede zur Gnofis 1. Auflage), tar fein

degmatifchen Arbeiten gefellen twir die Polemik Wie viel ichtlichen Be hr ert Intvert beurteilen nt. on a jer der Profelyten hatte alkelide mus jo bineingebichtet, day ein Tatholijches Journal einen befonderen Abdrud der fatho: Kies als eine glänzende Apologie der tatholifchen Slixche beranftaltete” 162). e W Sun bes Katbolicismus in ber Bolemif verleugnet den Proteftanten us

; aber bas jen Des Hatholicismms verjenlt und eine Weil ie‘ und fih

are. Buche, 8 „in Vergeiii Angie) Wricdendbogen, aus dem Nebeln der Oleichgiltigteit Tele 109 Aber den haben wölben ine (hrenbe 1. Muffe). Co lange felde Hoffnung ich miht erfült, Mt auch de Bat ned fr, diefem Buche nur bier und da ein verftäubtes ‚lar in einer Biblio: de zur 2. Auflage), und wie die Dinge eimm Iigen, dürfen wir ins : dem wem am einer toirflichen Mürdigung der großen

f Il: ift fein Mei i a a ne A El Nee Ken Umfehribungen is bloß olkublgm ra

460 Safe jebe Antvenbung gefßidiliher Orunbfüpe auf das Bellge Thema als eine Eben Feel) al Cueih 9. der Segen: are

Ben huh dodı Straufens Bud floh zu der B aa, Me bie aufm Tag in der wifienfchaftlihen itung des Lebens Sen nach : moeit een Se en nicht x Beni Im or: 10 ie , i * ift ein Bedeutende 3 von bleibendem Ser Ay ind Kae jonnene Art aefe) in jener ‚ebbe mit bewährte w) Be mufterhaft bleiben Über 98 N enter find beute alle Beurteiler Eu ka Ma am ar anonymer Nezenjent ber fritiichen 16 thet Giejeler jelbft ift e8 geivefen Tue das fpäter jo Ba Kari er jheinen als einen Ab der Giejelerichen Kirchengejchi k ötreditieren, defjen Anordnung und form a en Le von Unrichti Er an bat den gehäffigen Angriff bes ges ä Nivalen mit zurüdgetviefen(. en oe S.456, 37), wenn er Seele geleugnet hat, daf das ruf Se ö den Tadel mande bieten mochte. Es ift von bejonberem Snterejie und je Betveis von ber des Mannes, den mit = ort „immer tn glaubte, daf "De Imaingeiepte Kıbeit an, ben das Bud Haffiichen Werk geftaltet hat, als das bie heute Iebenden Generationen en n. Mit Grund durfte jaffer nach ber I ak ae ee = a fen wieder on, gelvorben jeden en Eindruck aufs En, z ge A ats En Su a ü neh

rbeit Sn Detonten m el ‚uns we ii Es aus dem "image ten A „4 ar

40 für eine le meint er mit a Bird Fan zur 1. Aufl). Aber er lebt er

lichen Ein und die größere Anfhauungsfülle, fondern aud bas lebendige Berftänbnis für = Bass EN Er Abftand beftcht zwifchen Spittlers Charalteriftit_ von fifi, „dem (e Ehre anthut, wenn man glaubt, e8 babe ibm im Rope

a RR, 1814, 208), = dem a unbefangener Gefchichtsforfchung gegründeten

va. ei bat! Das Mort, das H. feinem Charalter! DR ee vo. mit auf Weg gegeben bat, es ift ber Schlüffel feiner Denkungsatt : „Der ae Be das edle Net und den Mut in fich, aud) der ihm fremdeften gefe er Berfönlichkeit gerecht zu werden“ (Rofenvorl. 21; WA 6, 448). 9. fteht auf der

Warte ciner von Ihesfotfeien und Tagesgefichtspuntten jänzlich freien Gejdhichtsbetradh:

dung, und feine Urteile dürften au dann noch der jchärfiten Aritif Stand halten, wenn

von der unaufbaltiamen lut ber een Hleinarbeit mande Einzelbeit feiner

. bintweggefehtwenmt worben ift. Wreilid) gilt aud) von der freude an feinen Büchern,

was jdon ber alte Clemens von Aleranbrien fagte: „Bücher haben die Eigenichaften des

#5 Magneten, ber zieht nicht anderen Stoff an als das ihm berivanbte Eifen“ (wgl. Nirchene geichichte, Worlefungen, 1, 353).

Die Berfaller der Dunlehmännerbriefe haben einft im ihren fehlechten Latein Eras: mus einen homo pro se genannt. Das ift eine Bezeichnung, die auch auf H. paßt und die er fich gerne twürde haben gefallen Iafjen. Man tan ihn feiner beftimmten theologifchen so Partei zurechnen und in Feine beftimmte Schule einoronen, hie ex ach felbft keine

Fine Qenenehtfn un (de mi Erfah er) be

einem el is einer mwiljenjchaf ; m man

Er bat am feiner Perfon bargeitellt, nee Mehr et en

Teragihet" In een, Socdurien 1, 18). DT Di, Fer

‚Hafenkamp, Johann Gerhard, geft. 1777; Ariebric Arnold, geil. 1705; obann Heinrich, get. 1814. E.9.G. m Mitteilungen au8 dent Leben Ks Berhard a ans in der ea ie al zur Gottfeligfeit“ II, 5, 20

1832 84, e je re Grund einer an Lavater gerichteten dh Zum aan ale jäntt, Schr.

fe Beraubgegeb, v.R. en En 1859, ©. meet; Ir

mantt, if €. 9. Gildemeifter, Veben und Wirfen des Dr. fe. Menten, 1861; II,

274 u 0. 8 nt, Gefdichte der proteft. Aentogle III, 216; Buchen arutjchen

SEN bs ‚Hafenfamp berausgegeb. von Karl mann, Baj Safe

In ber er 1879; Nürfehl, Befhicte des Pierlamus I, 1880, ©. dO4ff. 370 1, En

He AArfl. Bor allem vgl. d. M. Eollendufd; IV, 238 ff. "und die dort angegebene tteratur.

Als in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhundert der Pietismus von der Aul verbrängt wurde, bat ein en Ra a en Sn Weitfalens mutig, aoferfreubig und rüdhaltlos den al Ihe; dem Natural Ns den

Selb; Biogra ie. Deufels a

[auben aufgenommen, von der jeparatif en du - Theofopbie en bringend, und aueh 8 von dem calvinijche 35 ein vein aus Schrift elf zu = jegen. "ai ans Beruf treue haben jie auf dem oa kin An und des Gemeinbelebens eine nachhaltige

Rirkfamkeit ausgeübt, durch Schriften und tweitreichenden perjönli Einfluß haben E in manden Streifen des eher Deutichlands das en ne Glaubendlebens anbahnen helfen,

Vater (geft. 1759) war ein gottesfilcchtiger Bauersmann zu ee bei Song in 1 1707 preußifhen Grafichaft Tellenburg. Der ältefte und begabtefte ber = Brüder (geb. den 12. Juli 1736) zeigte früh neben an nennen Charakterzügen gig vonvärtsftrebende ac Are e au Streben Sun Ber und rüdjichtslofen Eifer für die le uf Betreiben eines Prebigers 16 in die Inteinifche Schule zu Te en gelcht be bepop er Mu die teilweife von ftarrem Galvinismus beherrichte Alademie zu Lingen, vermel La) ‚rigen Privatfleig zafd feine Kenntniffe, beflagte aber fpäter, an Demut umd he damals verloren zu haben. AS Kandidat Bunfeble aim en ent en RE 7,13—21 und wurde dann durch fromme Miyftiter aus dem ifchen beeinflußt. Schon 1758 verteidigte er so in einer Iaternijhen Abhandlung das floifde 'ringip der praftifchen Philof En en das a ie, in einer andern (Theologia supernaturalis, Altonae) exl gegen

mabıne einer natürlichen Gotteserfenntnis, Die 1759 und 1760 ve ten Be Be über Gottesgelehriheit“ hat cr größtenteils fpäter widerrufen, nicht al Ei "die darin Glenn BVetreitung des_ftellvertretenben in Ghrifti und der Unmöglichteit einer z Ah um "ti an Es A A n Bu = emo re Ochs Ser jorintani on je nadweilen Iafien. larer Eifer ie Ehre Gottes ber Hash en Konfiirn mit vorgejeßten a ae P Stofd) rat ee in einem Gutachten ihm ein. Die fieffte Dentltigung Ines en erwartete ihn, als ev 1761 die ee einer an Frievric d. Gr. ge m

462 ‚Hafenfamp en nn, Bern en Abftellung” Ba Se einen ur

a: in Soiehen gelang nen tg va en is, entfagte dann dem Cigenwoillen und ber Tg 1762 in Bene alte au ati m en als die ee

Folgezeit Di a re Aut Sn een ungen, a een das gegen feine

Be Weber in bie en Be in u ee u hi a [chen Fakultät aufgeftellten, von ihm mobifigt Res vs in,

ie

u jegeben wurde, einmal führte ihn fein uners HR für Gerechtigfeit aus der Heimat; er veifte nach dort feinen Bived nicht, ‚aber von beim eebiger Woltersdorf an ee tourde durch Neiffer mit re Schriften befannt (ibm ‚Millionen wert“), wirkte bei em Aufi in der Ni a ae i in a in und ebenjo me 7 i er im ellung. Fe 108 Lebens hat er, demütiger und veifer en als Nektor des Snmuaund bee Rat 'b = ch Be Predi ve $ an a ehe es ni und bu ten, er im tal " ln vi geteirft. Durdaus bejtimmend Ba für elate ER influß von Gollenbujch (vgl. oben IV, ©. 236, 58). be pi nes de liberorum educatione. Aus neuen Verhandlungen mit ber Tg von Yülich, Gleve, Berg und Mark über die Eh feiner Jugendfehriften gingen bie 93 Theses contra Arianos, Fanaticos, So- ee , die nl h jeroi Sulmyzn ei er Waffung beba ee ie en ‚gehren berivon A und namentlich Bengel fohlen werben. Theje 86: w Fe nostrae reformatae Belgicae imprimis honori Seait, doctrinam saeri eodieis de futura Judaeorum saluberrima conversione ... . cognovisse. Aud) ‚in einer beutjchen Schrift jprad, er fihh 1770 für die Schre von der Dreinigfeit aus.

am Ta; ne Berbnifek am 6, Yon Br gebalten ; u Müblheim an der . Sie Bilbet ah an Stüd ber „Predigten nad dem Gejchmad der drei

ai Come der Ghril Fe furt a. M. 1772). Diefe en wohl Be Jared jehr toieder aufgelogt r werben. Bu ber eyes

ent nen he En HH ‚Aber ‚Hintegräumung ber Hinderniffe ber, e eeilide nart biefer Krefe an iehend geichilvert (f. o.). Bi li de8 folgende 103 1"3 Cm von Goethe und % Sopnier ei nen, n "14. 5 Kane 1 Sa m ee (ed. Loeper, Hempel, = 154 ff. 408 ff.) ae jeinreife. Sn Elder:

E und DER Urteile über ben en a zu er & ia we eurteilung des ‚Freundes

ig in vajtlojer Perufatsener En Ge er bei Tunneiden % ame BET Ale fi früh aufgerieben. Nachdent ec (mas bei m

deln l. ei. gefeiert, ift er am 27. Juni 1777 entfchlafen, nad) Se

‚Hafentamp Hasmonäer 463

ee oem der im feiner beiten Seit unter ber Zaft feiner he Sean Arnold Beate weh sn Rürfeht br des Bietismus I, UT

indem m Ne Moe r a u een in der Erkenntnis der Heil De Genie nk

“1701, 1702, Gier ano auf Bi. der DL Siteratur ÄIT (1790) Zi —700. ve

iogfried in der MB VI 0‘) viren Dre Eden ne monde Hm ‚Briefe über der Bibel (treg I, 46) als ein

pie Glement, it Rurhaus zu

B eine religiössetbiihe Theobicer =

an ie " 1750, bat dd t, bis er 1776 a Sa in bis zu feinem Tode mitte er mit feltener 25 iffen an der neu ichteten zu Dable u die litterae a ae ent um Jahrhunderts und verdiente nady den Bri 3 Sacge in den Bude dem zimeiten Band al finden ich je im dem Buche, „Morgenicau. an je Tage dos en 1882. ‚audy a A ne . Ch. ‚Hajentamp“, wien, 1830 S.99f}). Arnold.

= imonäer.

Moftaböer, die im griediihen Anhang des AT ihre Stelle ahanten, haben, Das

Mr aber die Bene Ban iS zum Ausg Re herab, das zweite nicht einmal

m Tode des Judas; zudem ftimmen jie nit Mu cchaus mit einander überein; jind aud,

“a ‚ben von chen ichem Werte; überhaupt aber viel EEE als die er Ber ten. Sie mi as älteren verlorenen Dohrmenten un mündlichen Ueber- 40

'g ae ; aber unverfennbar auch, befonder® das erjte Buch, ans poetijchen

an En was fich an 0 Born Stellen durch; den Baralle«

Ba kumd giebt. Die Unter-

m und Griechen vor der

Die Duellen der Gejchichte der Hadmonder find 1. die jogenannten 35

hebung, Göttingen 1895), der die meijten Briefe und Aftenftüde des er

icen m 10 I ve gried. eberjetser Sudan (aramäijhen ?) Original naı ie

abbän, fpätere Er E Beh injar Mireiber Polybins, al, Wilolaus Damascenus) und aus m barlicher Ueberkis

etraums, mo die Nömer unmittelbar eingreifen, mancher fhägenswerte is - Bir besweden bier nicht eine ins einzelne gehende Darftellung = gejäit BE

r allgemeinen Entiwidelung bes Judentums zu verftehen find. Bon neueren em der Gejchlchte der Yasmonäer Inmerhuld sefalaten Ierarld) heben wir her

möchten die höberen Gefihtspunfte angeben, aus denen fie im Yufanmen« co

464 Hnsmonder

vor: 1d, Weichichte des Voltes Jsracl, d. Bd S. 2B7if, 3. M re ®. Prehar Beichichte des Loltes u weiter Band, A Bam Denbellen Um „son Dir yopman Berlin 1898; I. Wellhaufen, Israelitifce und jüdijhe Geicidte Nie Schürer, Gejdjichte des jüdl en Voltes im Anis seh GE 2 Nie, he zul 65. 127f. Keiig, nc ET Kae dritte nflage, it im rn Kommentare (Grimms Kommentar zu A um 2 a Tacsı il En er ee Aut en e die von Ed. Reufi, titme Partie, Paris von DO. Zödler, Die Apokryphen vr PER Wänden 1891, von Kaubie N Komphaufen, die Mpotrpphen und Pieudepigraphen des AT, Freiburg 1898 EE [3 10 Einen der net diejes Artikels hat Ed. Neuß jpäter im feine „Weichichte der x Schrift AT“ (1831 und 1890) aufgerommen. Erleichterung 323 Ueberbiidee Ai über die Gejhichte der Hasmonäer dient Be I Mattabäerbuc a a 3 der feleweidi Joel Kr vom 1. Nifan 312 v. Chr. ab berechnet find. 1895, Münden 1896, S. 236 ee namentlich Sl a ber Gi "om

Mattathias F 186

(Fohannes) 3 res Zhens 1. Zudas Malfabius (Eleafar) 2. SE Mpoppus

(165-161) (461148) 4 ya, re T. [3 ler ii ir - 6. Megander Jannäus ii verm. mit Eicanhre verm. mit Ariftobuls Wirwe Mlegandra = 7. Alegandra (78—69) ivfan IT, 8. Ariftobul II, (6340), 963), Gingerichtet 30 vergiftet 49 lerandra, ——— Wlerander, 10. uennE Antigoms » hingerichtet eva 28 hingerichtet 49 0-37), hingerichtet 37. Ariftobul, Marianne, ‚Hohepriefter, vernt. mit Herodes 37, ermordet 2 e bingeridjtet Ende 29. E77 2 CET, aram, HET) ift der eigentliche Gejchlechtäname jener e

in Bernie, hide Fich unter der Negierung des Antiodus IV. .Epiphanı am bie Spige eines Volfsauffiandes ftellte, aus Re nad furdhtbaren Bienen nn ee en Wechjel des Glüds eine Tepte furze Periode der Freiheit und hervorging. Nad) ch Yotenfus (Antigg. XII, 6, 1) tar Mattathias, der 10 ua Re er orgme, ein Priejter der Ei Sojarib (1 Chr 24, gR vlds ae heart zoo "Acanomalov, nad 1 Dat 2, 1 oder od Lu, , Io daf jdhmon "Avasmvaios enttveber Urgroßvater oder falls Symeon aus Ehajhmon ente en Großvater des Mattathias tvar. Trog biefer Unficherheit ift die genealogiiche tung doc wohl anderen Erllärungsverjucen vor; in (Hihig dachte am eine Orts nad Jofua 15, 27; Ed. Reuf erinnerte an Palm 68, 32 und fahte se Namen Ehrentitel; au von der Zahl Künf hat man den Namen ableiten tooll er Diunde der fpäteren Zeiten heißen die Hasmonäer gewöhnlid Maklabäer, eine Bezeichs nung, bie von dem Geaaofay ve des erften und berühmteften der Befreier herzuleiten ift. Der oberfte Grundfat; der Politil in allen macedonifhen Staaten bes Orients tar die My der Pa Völler, Aud) Antiochus IV. (175—164 ober nad) 1 Mat 164/69 ) befolgte ihn, aber mit einer Haft und Hartnädigleit, welche ben Erfolg eher jchtwächte te. Bon allen feinen Unterthanen waren bie Jsrasliten ohne alle Frage diejeni ng en Geifte n Kabne Bildung das griehifhe MWefen am meiften ipiber war. bi mußte gerade fie fein len am meiften berüdfichtigen, wegen ihrer Verbreitung, ihrer Ver: s5 bindung mit dem Auslands, ihres Neichtums und Einfluffes, ja auch tegen ber geogra p ice Wichtigkeit ihres Stammlandes. Er baute auf die ftarke belleniftiihe Strömung mde, die jelbit das bohepriefterliche Geichlecht ergriffen hatte. Jeus, der fich Ticher a griedhiichen Namen Jafon nannte, der ehrgeizige Bruder des Hohenpriefters Onias TIL, id) dem Feinde feines Volkes in die Arme und lieh fih von ihm zum Hohenpriefter 2 A171). Dazu kam, daf vice Laue und Furditiame das Eindringen der

-E

Safer .

el H

r Fa ‚Hammer mans Grammatit in i 142 zn SE mit der Kopfform des Bi Ben Spi Der 3 Jan, ben bie die San, is mas 18 ind an: ohne. tiefere Bedeutung für bie Enttidehung der Dinge. ? ein nationaler war;

1a De ehe der Juden Ba Ride, in

ingelegenbeiten | mit Bajıs für feine Friegeriichen Ur ana, Sl

Lg ‚onung für bie won ibm bejegtem

466 Hasmonder

‚feine Eroberungen, den Seinigen einen Namen und ein Beifpiel lafjend, das viele bis Zobe Krii und Ketot ef: ie a are Fe ul u Aber die ionder An des _ Kr ertt en

ber ber fer, DUndHE N dissimulator?). Er in bie Zu Besacı ne

unft als tüchtigen , von beffen = des toiche ıbäa ar icon früher einen Waffenftillftand ber toilligt Ban 5 genen zurüdt BE er Bub, ae jübifchen ‚aber iden umb fandte ihm zum Zeichen ® Beine nt nen Bali = uns heldihe Naht mi ecämedente ei ME in feiner ed, I a rer zubpartende als in den Gang Iren

fa ) Hall am in en en Noah, . gie EA "are erh. Mh der rege ber Sohn des erften, gen den Ben San

enden Statthalter Gölefvriens Apollonius und nn das Im der She a) Fe ee le Demertus mit änyifde Doc Im ging, war an mächtig genug, daß meue 0 König, die frühere en ihn (el eunde als zum Meinde Er gi Se we en me ‚en Bezirken mit dem ji Zanl jegen einen feiten Zins und Ka Truppen in

ich deijen Minifter ee N "kant smoner, Immer auf bie en te Si fr Ze Sen bei a Ran ibm zur Sereicaft. Aber er a Ächtver feine ieennäie ak zen, der Krone ftrebte, bemäch- At ih feiner durch Tue terei umd tötete Jonathan twie oe feinen Föniglichen Mündel wo en (148 v. Chr.). Yonathan int e der Gefchichte ın einem tmeniger glänzen» den Lichte als fein Vorgänger und fein Nachfolger, indefien bat doch gerade er den Grund der Erhebung feines Be aaen ori der gänglichen nr der Juden gelegt. Bei Beurteilung feiner reulo ofen und eigennütigen Politit darf man nie ver: an dah 1 Igrifchen Herricher ihm eben aud nur aus Not und um Vorteils willen und den Juben nie von Er ettvas zu Liebe thaten. a och A ein It er Rn ler der ae sp Kane est obt in Nat um t, gleidy ausgezeichnet dur it, Milde um) er er Gemufje des fenttigen Pe (u 130). Er war der Staatsmann des Haufes, ein drop Bovins (1 Mat 2, 65), tvie Jonathan ber Diplomat, Jubas ber Held besjelben geivefen war. Sem ftellte das Volt, frei und felbjt bandelnd, Dr an bie ee und Simon, nicht mehr der Mann der Not tvie feine Brüder, fon erm ber Sereichaft, that den en nody übrigen Schritt und erllärte jih und eine Nation unabhängig, während bie fyrif ien und Großen um bie auseinanderfallender jen ihres .. ER as E.). Er ur bie Be 4 hauptmann jolsfirft en EL organ um ms “ED nOr Kdofte ber Sehben im Eunbz und Seca Inide fo ze Gin in faß unter feinem ee und feigenbaum, und niemand tar, der fir erjchreitte. Ind niemand beftiente fie BE im Lande, und die Sönige waren gebemütigt im 14, 11—13), Diefe See in der jüdifchen Gerichte, äuferlich “die die Eroberung jions (142 d. Chr) der davidiichen gleich, bezeichnet einen Men

Hasnonäer 467

en n ee a eure a nenn Goa ne ze ‚ober

ausgebildet trurde, Je mehr aber biefe Organifation fih an den ine

& 3

37

Mi Hi Bi nit erh Blu rc # Hi

35°

MELFEE HEN Hate ji Hi GEH Be Mi den

ji

Hi fein Hu

E58 i z F1, { f

ji aber glück h und sinn, na In nn «hr ‚ee Wäfigung dber ben Yarkln. Can Bol feinen Wert. I danfbarer ich und „ine Verbienfte laut rühmend, be: er feierlicher Tagfahrt feine Würden und darüber eine Urkunde aus, welche, auf er Tafel an die er bes Heilig: Autms gebeftet, ein ebenfo jhönes für die al war. 26 a in feiner yanie Horte ee er eine Tabere Bilenemenune hund hm einen in Zul ‚erftehenben zroogijens zuarös enthält ein eigentü Kb ve alle grae Bene engen Be Bienen mi br enangeenben Gefäteienibten) Die See ä der neuen ie zeigte Sa ap Sion Same Minen age i ; Man batierte und jahren Simons, des n Be er Sam Im feinen Erfolgen der glücliche Erbe über, fand ei iefe ein, rer Ende, Eben batten Ark sg Eimer welche uni ü ftigen \ SYI, San Yu erh! 8: dar 4 ie ihre Serchdaht im aa een Da lieh fein ee une ermorden er Mit der an an Mordes und are he in a er Namen _ vegan ad Guns ka oe Br un) ) Es ra u) Ye und ie aa eu Jinfen, aber ie en un dr ua

macebonif mwürbii Vaters, Beer e ee Eur , welche ein es m ra auf N vu a e zeritört und Sana, ivenü au mit ae dere

. Chr.) te gegen di er, deren auf Vorberafien zu drüden, und breifi blutigen Bürgerkriegs, während 2 oe dur Gewalt De Se am Det neben Sehenslem des ans

Mi, Sek er die == Ser Sie | Se Seat ( (Anıla ur 10,7) ei en er von Gott dreier

der | das Bolt und der Ge EN Prophetie, en win zum "Gare an en ii

FE

erhoben wurde. Sie mußte aber erhoben werben, je mehr bie s re ft Ort June m een Sc, Sad um und friftete barum feine poli verfommes

ä | ! B F { : H r 1

| h H & H

i H h in

58 if N et Be Hl + i s

E

a 5 @ 3 z ef B #

ji 4 8 E H = E 3 1 FE

ers drei Brüber ins ec zuerft Rn bei en hatte. Aber ‚) ereilte ihn jelber ber Tod. Das merlwürbigfte feiner Negterung mar die Eroberung und beginnende Jubai Galiläas, das hört hatte; Das verhängnisvollfte bie bes md zu Anl und Abneigungen kam welche in

Ba bie

= = e Ef

ir 83

andrea, bi

# E= 3

in biefer

ua Be si He .3 9. un ;

\ ser |

z

z

IE

jet

\edfeinden Erfolge, und in ie

it, zum mit gemieteten Zee: meift heimatlojem Gefindel, Unterbefien Yaeim die polktif r era Kane ch vollends einem , das die Duelle jeiner t, mit volltommener Verkennung. feiner Bedingungen,

im Enke Bi ar ee finden mähnte, und das fich inftinftmäßig von dem gejeheätreuen Teile der ee um den Griechen inden, den i 1, den Sabbucäern in die Arme zu tverfen, gegen tvel & die Väter einft das ergriffen hatten. Die Mafje vos Sitts, ül nur zu leicht überredet, bay ü 40 Leiden a er den Regierenden verjdpuldet jeien, war von den Bharijäern mit Haß gegen den König erfüllt worden als gegen einen Verräter der väterlichen Religion. Bei einem efte wurde er 2 beijhimpft; die blutige Nadhe, die er im überwallenden an auf

‚one ber je nahm, vertaufenbfachte bie U feiner diedenen inde und den ae Fe he N der Pi 1; bie H- itput rief die Heiden zu Hilfe gegen den Ban bes Herm. Aber r ber erftidte die Kraft feiner Feinde in ihrem Blute. Nicht weniger als 50.000 follen im diefer Zeit der inneren Hämpfe ums Leben gelommen jein (Bell. Jud. I, 4,4). feinen lepten Tagen, feines Armes tieber mächtig, begann er no einen glänzenben Aegeslauf nah außen, jo dab er mit Stolz und Befriedigung ben Hugenblid bes Abs so Ichieds Tonnte fehen. Reich an getvonnenen Erfahrungen fepte er fterbenb (78V. £) jeine Gemahlin ndra zur Herricherin ein und empfahl ihr, fi mit ber pharifäit 1, d. 5. mit der öffentlichen Meinung, mit dem Geifte der nationalen Überlieferungen verjöhnen, obme deren Grundlage das Hönigtum keinen Beltand könne. Sie bes hi te N Nat, entfernte die Häupter ber Sabbucäer aus erufalen durch eine ehren» 56 vol mung in militärifche Bolten, gab den Schriftgelehrten Sig und Stimme in der oberften Behörde, dem tum zu Serufalem, fo daß fie zu dem Priefterabel und den Älteften hinzulamen, und regierte Hug und kräftig bis an ihr Ende (69 v.Chr). Sie hatte zwei Söhne, den trägen und fchtuachlöpfigen Hyrfanus (IT.), Hoberpriefter zu Lebzeiten feiner Mutter, und den fühnen und glänzenden Ariftobulos (IL) (69—68). o Hyıkan jollte num au; König tverden, aber jein Bruder hatte bei guter Zeit feine

Far

Hasmonäer 469 Egg ehe een BE ie

FA 2

1t lafen, die et marfchierten auf jalem 1os. ee Bis Eye el en un Kae On ie se

ee

en ande m der Gefang, Bat m einen Haufen Parteigänger zus 25 Te ned var be ol en # lie, a AI TcE

ie Mh, in Under Werne ie no, (Haiti) Anipm ‚geit or Wine 3 ee Rnaiete re Als "int Ca im ', fm Se Simple hu ihn, der That mehr als dem nad, kt en a intipater, und da diefer ala ein Ausländer ben Patrioten 35 sh mehr als einst die basmonäifchen Dinaften, jo , ba in ao ne ken m Bes wit fg ie se a per im Namen des alten Hyelan, in Wabrbeit eine Berfon bie Gewvalt bean: nun auch, fo fehr aus Wolitit als aus Neigung, mit Marianne verlobt 40 der, bie en Boa einen

u

LH

a ar air e BAR &: #5 ii 8 E En 3%

par. . bie‘ auführten, Fonnte Antigonus als t

470 Hasmonäer Hak

er een...

Den Mhnhere De Haug wine Das Tefanknt 1x Simnpee ei Mr Wortes Yacht un bas we Baklaltn an ben Serben des Öefas engeit 3 Wu dei di erpangant uns

x Macht bedaht, ve 6 Be Ge The vafaben mit me ber Enkel warn Ve bleitilgen 15 Köni des Orients mit unbeimliher Gewalt in die Tiefe riß. ES trat zu Tage, dah ber ion das Glaubenserbe der Vergangenheit nur dann we ert ET ‚Bus

Naht im Seitlter Det

behauptet: tverden. id mi der jenbet bleibt, Melde die Vollendung i Aber die Hi auf ee tar feine ü Ras nur, an ee Ye Ai a ein

innerer Geht Als ee Dix es Eee janifchen Zeit in iur e dm Sieden „eher Ka bee SE Ben > kon bie Teen nn

na wie

Se Fahe en meer an 89), Die ifter men) an Die Meer ner Stachun Oyofemes macht & Mal D, 187 2,40

erg Mer ein a ne ei yiftli

jelbft Sr Hr das erfte erfte zurüd und feine ken aan vum a Eile re den ohne en Se ee (Ed, Reuf F)-

eindihaft), Bol. den M. Zrdgss in Eremers bibL-theol. Wörterbuch; "ed N 1. $8 RER 1084; 3 artenfens Cihit 1, ie. Fer Ye Fire hnerd Handconcorbanz. Pa ba it ein Gemütsafet, ind em die Selbftfucht ihre Abneigung und

er vote einer female en Be pe it = id) ker ‚ober moralijde Vernichtung Gehaßten bedadıt. ei ft zu a iR eıne Selbjtbehauptung gibt, Yet ge Prlicht ift: der Gute muß das

Böfe Algen, Haß und EN find ae indem Safı ein rase

en. objekt et; age

ei fiven a bezeit ji wird in der Regel in tabeh triene van Grin OR (Wörterbub) der been ae en aan w und En ass Apr fepeint, Dem ft ip bie > en „bafien und.

meiden‘ mi

wo le ya im der u Inter 3 3 jan a bie fete Stufe fommt. So ba I au gen befremden, bafı Mörterbun ae var ala dreizehn dh dene Ausbrüde für 5 er act, Kr m Ha den bedeutung gt man bie,

und a Era eten Ri zu en jr fann man ni

Sa a e I ee legen ea , im in ande & een (opt. 3 . I und FR) un oird dem ein weithergiger Univerfalisinus geübt und Wort und Beifiel ii ‚als Fremder fein Gegenftand bes fein foll; man_denfe an 5 und das Meihegebet 1 Sg 9, 41. Und imo wirklich ein perfönlicer Feind uns entgegentritt, ba wird bemfelben zur gemacht Di20, 105 Dbne allen wird in den Sa der an David als bingeftellt, und ü des gerechten aud ber Bug men dab m augen den Feind feine Schabenfreude an ben Iegt Hi31, 29f. 10 wenn für bas 2 Bea Bärbel Gr 33, BJ Meg a Eaki wird, mahnen bie Proverbien jogar zur Tiebreichen Fürforge für den 25,21f, wie benn 2 Kg 6, 21f, von einer jolden fung an ben eraels gi den Syrern berichtet, en Nu 35 und Dt 19, 6 zu Net Ben age ne age nen 5% pl Bi md k Mm bi permochte, Sie Saar bie a nein Inh, bekliate Ralf tee Sub mente, Tabs, Te abe eneng a sonen I, wurde ber malmale Sch, mir Ele pam gr an 5 N ur a0 ar igen Zelotismus ausartete und die In Sud zu al an ein ann kt Hr en 24 h an em I) man. dem Geif SEHE ont meh bema, fit man mi do Tiebe die Radhepfi (namentlich Bi 41, 69, 109) gegen benjelben ins Feld zu 25 führen, üfts, daß diefe Palmen einen age die Bo De Sr 2 x

Hi B

&

!

5 e Ar nr

f

:

A

5

&

i

ab Gottes Liebe in Fefus

Bedeutung, di i ü ind) der Mi tiber das Göttliche überwunden Denn allerdings Be ehe Autoren bekamen das Mor

‚Worte bedis I—11. Die Voritell fich, di ee Gepenfap yur heidnüfcen, Bi eihien, geiteilt Dos it

in

an einer folhen Feindichaft: Ja 4, 4; 5, 10. 8, 7. 11, 28; BE Die 6

an Pf 110 von ber endlichen Überwindung diefer Wege made, jonbern bes Berichtes gerebet, Und 1 Ho 15, 26 ers übertwinbenbe Feind ber Tod. aber dem Berichte bie Gnaden«

3 ad hat. Mt 22, 44 und Parallelen, wo) s 1,

eure Mt 5, 43f. em roden, im er h Feinde“ gef Parabeli B. vom 55

i jertoeife zum Teil vgl. NE 12, 18-21; 1 Ro 4,12f. 19,55 1 dr 3,21. ift weit. verbreitet, ba I Mena SER ke

|

Sa ‚Hafie

dpa Aa en, Se den GE ma ae De Hung

der Beine ale ich für

tt Willen oiderf OR mfg in Kine und Heligtet ap gegen als Ble, uns Ad, Affe; Sach 8, 17. Auch unf EEE "oe Kb ke 10 r hr in den Weg ftelt, das ift von uns al fei und das vom Sem gel re

erflärt I 3 San 20 cm Sana In 27 , 26. an jenstlichen, jonbern im im übertragenen ii En j SD Serge cife

liche Volker ahı alien, ve See 90 en an Ke teren: Linien “is and hußeren Cnbe PT

bor ber auf an wüd 1 3, £] inbesliebe, Di Höhe smeit Im Gehe fr De dei edle take der eigene Seren

a en ae ent en va «Sinatra, BR Behand Guertvumdeten durch die Incnatmele te

. Leider andere „bie auf einen Nücgang der chriftlichen hung Swen s nat een, af Ne Olade noch immer eur verzichten wollen H Gegentvart, gepaart mit Safe, dazu bie ee Berbitenmg 5 an Klas Kmbahı, ift ım 19. Jahrh. im einer MWeife

des Guten noch reichl Sole Vi ha c. ode Rai juten ichlich en. e Birtuofen je$, wie Nero De re a une Es a Tas mögen nu onen Sal 40 bamit er jie mit einem Streihe ab Iogen önnte, gehören allerdings zu ben täten. er das eis uns ibre Bande zerreigen“ ift no nicht Sekunmr eine „Freube an ereftigke, einen Ha gegen bas Gute und gegen den a: [3 RE ae uk ber berborgeg; en =

Haffe, Friedrich Nubolf, ex 1862. B. Strafft, Dr. jr. R. Hafie, eine Lchens- fligze, Bonn 1865.

E7 Friebrich Nubolf Haffe, ift geboren zu Dresden den 29. Juni 1808. Sein en war dort Profefjor am Kadettenhaufe Et leitete die Erziehung und Bildung mit Sorgfalt, jo dat der begabte und fleigige Sohn don mit dem 17. Jahre die Selen:

Univerfität erlangte. ft hätte ee der gut pbilologifch Gejchulte, fh der le wenn ihn VO kns Sormige at um A und NT ne Vorträge über bie Do pa

ven ralismus bielt, hatt viele, di 1, bi dem aim Bl m en sr Bir ie Te. bl, En

ber igionsphilofepbie. um h folgte um Dftern 1836 einem Rufe Greifstwalb als BE gefchichte. Unter dem ine 6 or turde er 1841 an Stelle Bonn berufen. Dort vollendete ex 1843 den erften Band feiner n über Anfelm von Canterbury, der das bie Leben diefes Primas ber as Kirche behandelte. Der weite Band, der erft 1852 erfchien, Buyer B Anfelms. Haffe, den die theologifche Fakultät, beim 25 jährigen Jubilaum der Bonner äi oftoriert hatte, trat dem je bon aune

das und en riet dos fi, worte ormer uni the twirkte. Er ber

En Be Kein Al online Be binaus eine bobe d glei i N

db ERRER ex von m fi eng und mie A an ann dad OaeArmd

ar anzu die gi in in u Ana ie ihn die pe Dal De er Be

j ig, im a une auf ben en en ati, Scheidung ber % bee en vi er feine a Mia aus = ea Kirche Er immer zum Sri er fih auch op Be Cie ie ne uhren Ka ol gan, aufbem war. Er ftubierte diefe Mifftonsgefchichte ), dab er übern

og |

474 Haye Hat)

biefelbe Vorlefungen hielt. Ebenfo warm beteiligte fich Hafie an der Vereinsfache er Buftav ee ee

ee Fe 1 fc Sen A Befihte 1e® Alten a 1864, Bir ymeie vente age I einan Banke an, Lg sraflt }.

Haflum, Anton f. Armenien Bd IT ©, 86, wff.

Edivin 4 Beeren 1835, geft. 10. November 1889. Memorials u: u an Me ‚his brother, London &

a im Sr 1835 in Den ou geboren, befuchte ang Eowarbs

© En jirmingbam, und fich im il wo er im Jahre 1857 das nd, ur lee 188 eine ea Arbeit erhielt, Darauf verbrachte cr jeds Ran (ettva Po "lei bee und a6. Bela & a mn in , um " e ee een » na mE Pr ap 1883 ai vn Rate

in Efie ui we, in Sn einträglihen Pfarre, di rl u

jex ernann! ie ie dk over Hatolind des A

Ki Fre blieb er a Kaas Je wohnen un m nen

£3 er auch nicht ein a ln ai ee

auf der Univerfität, und Arbeit vecht verjchiedener Art, eine Amt in St. Bee erwähnt; dreimal war Eee HE the Schools“, eine mir

nicht einmal war er Examinator in den höheren („Honour“) theo= Togijchen Prifun, ER 1884 wurde er Schriftführer für „the boards of se wo Er ein mil nt; einige Jahre lang, unmittelbar vor feinem Tode, war

ex ‚Herausgeber der le Gazette"; und im Jahre 1881 gab er bas erfgiahe ‚dents’ Pre ug to Io university and colleges of Oxtord“ heraus. gen bet ', Jo erhielt er erft im Sabre 1880 von der Univerfität ben Auftrag als „Grinfield lecturer“ m aa ss er hielt eine Vorlefung in jedem „Term‘ ss nähen etiva dier Jahre. Im % 1883 haben die Delegierten der gemeinfanten A : „eommon university fund“) file ihn ein Leltorat Bei ber Kirchen; te geichaffen, das er bis zu feinem Tode behielt. Auch bat er die gen für 1880 "und bie Bene für 1888 gehalten, bie wir unten als Bücher a gen haben tverben. Als Hatch zusrt hervor in archäologifchen Beiträgen für „Smith’s ee of Christian antiquities" in den Jahren 1873—1876, Sein Buch = der Text der oben erwähnten „Bampton:Rorlfungen“ für 1880, unter dem Titel: nisation of the early ‚Christian churches“, Yonbon 1881; 2. Aufl. 1882. „Beni ift 8 zuqufchreiben, da} die Univerfität von Goindurg ihn im 3. 1889 zum Doetor divinitatis ar Adolf Hamad überjegte diefes Buch umd ergänite Ana han: Die Gefellfchaftsverfafung der riftlihen Kirchen im Altertum . Dez = Kele verfeben von A. Hamad“, Biegen 1883. Hatdı führte diefe beit. ae Ed ‚of ehureh institutions“, Yondon 1887. „Die Grunblegung ber ng Weiteuropas im frühen Mittelalter“. Vom Verfaffer autorifierte Über: w Km Berge von Adolf rad, Giehen 1888. Im Jahre 1889 erjcjienen feine u 's in biblical Gr. “, Orford 1889, bie befonders bie Era behanbelten. jeinem Tobe gab U, M Rairbaien Die oben erwähnten „Hibbert:Borleinngen“ RR „The influence of Greek ideas and usages upon the Christian church“, on 1890; „Griechentum und Ghriftentum. Zwölf Hibbertvorlefungen über den Ein un le Bel und Gebräuche auf bie en Kirche, deutich don Erivin it Beilagen von ar Hamad und dem Überfeber, Fr i Br. 1892, ud) veröffentlichten fene Wittime umd fein Bruder einen Band don Gedichten: „Towards fields of light. Socred poems“, London 1889; einen Band u Mrebigten:

Hate) ‚Hatten E00} gEhe God ot Hope?, Sonden 1800; un ‚Memorlale of Edwin Hateh“, Sonbon

ee ne ne "her Greek 'estament Er books). Vol.

ice kr hs Beten . Add ee liest und EN She Veden un lange Biligen ec, >

w, Ortner het aha deli. neemeirg- formeerde eh, biz.

Kerken dezer landen, in De Gids 1885 II, rn

'W. ©. van Manen, D: lure Pontisan van pn in Archtaf voor Nederiandache Ka nis I, bir. 278 en Die Es

4 don van Hattem find von Mr. Jakob Ben er jegeben worden tnter ben allgent, Dale a Wert Aldod.oftenet over.de er

ge eygen tigheid: Klaar vertoont in Bares na jattem.

ervattende Verklaaring over eenige voornaame Texten Be zen, alles toi {7 't volkomen verinag, im

van "Menschen Zn DI. 1’ Basen 1718, DI. II u. III, ee 1219.

De nopere Scharistarum in Belgio secta eiusgı (we auctoribus relatio, 1b, in Museum Hist.-Phil.- . Bremense, vol. II, er zer J. Borsius, rn Mr. Jacob Roggeveen, in Nederl. Archief_voor Kerkel, Geschiedenia I, 1841,65 biz. 287—362; J. van Leeuwen, ‚Äntinomianen, of Fer ‚der Verschoristen of Hebreön, ‚Hattemisten on anverwante Buitendijkers, in Nederl. Archief voor Kerkel. Gesch. VIIL, 1848, blz. 57—169; Acm. W. Wybrands, Marinus Adriaanez. Booms, eene bladzijde nit in Nederland, in Archief voor EEE Kerkgesch. I, biz,

& In Seen a eologie und lurde, nachdem er ge am 22. März 1667 zum min beofoleikn ‚elaffen. D6 ex aufer in Leiden auch noch in Saumur ftubiert bat, tvie Hafäus (a. a. „>. rel luca e im c eilte. Wenii im November 1670 in me So würde «8 fich aud) n, baf er N

erften Jahre feines dortigen Au Ibaltes verliefen rul und Fi ifer und Treue jorgte er ie bie eibliben und geiler Searhtte kenn Ken Genen Er us so einem bon ihm geichriebenen ie (mitgeteilt von N. 6. in Nederl ne rehief voor Kerkel. Gesch. III, biz. 411—416) femen wir ihm tennen als einen befcheidenen und Van Mann, der von ber Wichtigteit feines Amtes tief Be kbenee Ar .

Bbenben fühle mit ber Sc, über bie der Herr ibn hatte, Seine Idägte ihm barım aud) bad; und liebte ihm. Bee er auf ihr geiftliches Wohl ss ey var, ee auf ein frommes und al 168 Leben. Die Neinheit der Lehre flellte er wicht fo Des ers a gen

a ea Be auf Abe Ken) Seeobare, umd nun begann ein Hirchlicher Progep,

der fi h 29. Mai 1688, i fehredlicher a Seen: ve a Ale el Seen

Pre zes

20 1706 in fei en 5 A feinen em, a fie mehr mi vor allem genannt werben: der Leidener Weber a Lee ter“ . U. Bo III, E08), der en cher M. Boomö Kr wi Jabe 1714 es ie BRUCE uchthauss im 171 en ou otte 26 ftrafe verurteilt Oele har ıd Gostoynus en van Buitenbpf, ber a als "Mlarer d En und Vlate in Seeland mon In Se ie feines Amtes enthoben wurde (Nederl. Archief. voor Kerk. Gesch. VI biz. neh Unter den Hattemiften aan fich indefjen bald verjehiebene Auffaffungen und in mehr als einer Hinficht aud Abweichungen von ben van Hattems felbit. [2 ML man die Anfichten van temö Eennen lemen, fo genügt 8 wicht, das über ihn gefällte Urteil zu fefen. A ft Ne au a 1) fo en Fe ji var, jo iveni 4 t, ibm als mozift zu ichnen, it uerit hat W, Spandatu ER OBER in „De be- Spinozist ontdekt in de ers van P. van Hattem“, Goes 1700) und BR erflärt a (Den val . . ., DI. III, Norrede), Bott habe dan u ges

Ge praie Veche da 3% © jelbft; er bat ee end zu En a SM Das = Kr nicht glauben, a 45 denn, ee en 8 gegeben. Die größte Undankbarleit ift e8 benn auch, bie Gottes, durch bie er Rh N gegeben hat, nicht zu erennen. Nur der Micdergeborene ift bon biefer garen ar gereinigt und bereit, Bott und ben Nächften zu lieben. a ber Wiedergeburt leih eine Mavere Erkenntnis der ttlichen Wahrheit, „Meran Ei ‚als Blh läubiger feiner Seligleit und aller schien Segnungen Bond umd braucht deshalb nicht mehr über jeinen fündigen_Zuftand und feine Werberbts zu Hagen, denn w ift eins mit Gott und mit jeinem Sohnes, fo daf er durch den rs fidh jelbft „in Gottes Sohn“ fieht. Er ift micht mehr geneigt zu allem Böfen, era don jelbft vollbringt ex Gottes Willen; es ift das fein Ergebnis von Kampf und inftrengung, fondern eine Folge vom Mirten des hl. Geiftes im Heren. So wird Gott 55 alles und der Menjch nichts. Das Jagen nad ftrenger Vflichterfüllung als Mittel Seligteit beweit, en man nody nidt wiedergeboren tft, jonbern noch „bem Göten Welt”, d. b. „der Xehre von ber eigenen Seiten, dient, it body ein hr; neh, mehr Sei jelbft ettvas zu thun; Ghriftus bat alles fr ifm vollbradt, und barum tradhtet er nicht barnad), ot eborfam zu werben, fondern zu zeigen, baf er © glaubt, er jei Gott in biefer Zeit ohme Ka Sebedem getvorben”,

1, Erzbifhof von Mainz, 891— 913. Quellen und Litteratur für 10 1er aonBkainn für , rud 1

Bd, berausgeg. EL na SETS

& Hi nn r 2; z if Eg n Li

Hi Mi ui a Hi

3 { ie E |

|

rt en b; &7 u it ek g: Fa Biete A Hin

{ 4 a Ä !

in ca daszie de nu re Syäg ie Grit 158; ei Sea Eis Bas

E 4 H Bi hi

Si. bier enden Stellung u

Hr

bon

ben

un

der Bent, ba er für das Boll ie m)

erhalten fuchte. ter Konrad I., der I} (2.110.

Ve

am 15. Mai 913 (über net |. 5 3

Ir N ül ö il, S. 95h; Ort

fe = ie 2 i g 3 !

z = ge r 6:33 &

za

=

E

2 3 AN > &

8

ar

TER 5 &

und

Ein Viertelj lang griff niemand ti Hatte in di ide Deutf in mit he Rue Cum ie vu ale audamı Bin, dere Geiftlichteit ‚henden tums gegenüber je da an Si E ‚ben Bafallen. > Chenkurum aber ee ber

zu 2 ifter di und der Daher ber Kaninchen Zain Mn Yläne Dur Wh unh Dub and

178 Hatte, Grbifchef Hauge

bi Ki (1. Dümmler ©. 590 it, ob nod die neuejte Gef en a In de ak

er es DR E m . Vor: 5 einer rn, a we ni Kae blutiger Gewalt IE Grund Dinge hat ae oll er, als rn

om Mai jerte u frei u beiv: mb dann i ae ‚lofertweife veranlaj Fig te BENE Angabe Iben lee Mar = 1 Bee sul Sue I) Endes Se an, in aan Ya

er en und Sadjen; le DB rat, E

{) F

im ale die ‚Hatto habe den mäßigen Sadıfenherzog, dem mit © " Re, Dun Bi ee ae atenfat, Dünnler &, 889) er Maik, , Dünmmler _ Ach Aut von anberen en a Ulmen E kxım = das als befonderer an der Wirkfamei Bi nie feine Plicht ale Fürft ber vergaß, daf; er io A ae len eingeeifenden Wirkjamfeit 20 verwelklichte, vielmehr ie jeltene IER die wichtigften Meichsgefchäfte mit cbenf eichictter Hand ER Kirche mit apoftoliichen Eifer zu wahren. jen feinen De Eifer en feiner ganzen enprobing rühmt fein Zei je Abt es in der Norrebe zu feinen c. 906 as De s:

895 (j. d. ie) BI So dem ea um Üremen |. 0. .. 379,10.

ng

Anfchläge gegen einrich wi fen; fpätere ven laffen ihn vom Bl Een, Sam m de >. Be a und. befannteften

* den die Mausturm ee (Trithem. Chron. nase und Annales er 3.3. 967 und 978, wo

irrtümlich von Hatto I. den minder bedeutenden II. übertragen Rn Hatto, Bifhoj von Vercelli j. Atto Bd IT ©. 214,1.

‚Hang, Job. j. Bibelwerle Bo III ©. 182, uff.

auge, Hans Nielfen, geft. 1824. Sitteratur: Prof. theol. B.J.Stenersen, sH.N er Liv, Virksombod; Läre og Skrifter, Kjöbenhavn 1827 ; &. Kent, Berihie- dene Hufläge in der Bormealien Peltung: Morgenbladet 4:8. 1878 und 1879 (Berigtigelse

‚af en kirkehistorisk ), Ibidem 1884 (Hvoryidt kan man tillägge H.N. Hauge En: ee HN un Ts 139, ©. 392 D. Thrap, Haus a in ber orweg, Historisk Tidakrift, Tredie Rükke LIT, pag. 1477; Bihhat w Dr. Dr Chr Ban Ta Ätoe om H. N. Hange (1796-1890). Bi Turm!

Kristiania ao. Sieg gleichzeitigen en Duellen über Hauge und den Sole mus find im hoben Grabe ref ührend. 3. ®. ein paar Aufjäpe in Sauefens „Then „Lheologisk Maanedskrift“ für 1803 und 1804, von den Baftoren Ban und Yagerup, die ar mgspuntt jür Prof. N Möllers Abhandlung Über H. N. Hauge In Stäublins und

« Hisimers Archiv für AS IT, Aeaig 1815, bilden. Bl, audı . ®. v. Scuberts Ab» handlung in demfelben Ardiv V. me wahrere und unbefangenere uffaffung macht fich im einem Artitel in en, late ine Bu neun, Abs Nr. 64, geltend. Die Hanptfegrift über Hauge Ift A, ing, Nielsen Hauge ‚og hans Samtid, en

rn

Hange 479 "Monografi, Ehriftiania 1 ite Auflage, Sie enthält ad) ein vol! BERELLSET REES BE EEE BEESSSIHE ‚Monographie it im Schäfer Zeitihrift für Diatonie 1580 durd) Eger gaeeen, Die voljtändige Bil au über ESS giebt I. B. , ‚Forfatterlexikon 1814—1 U p. 57lfl. cr. I p. 163, III p.213, IV p. 330. 5

und ae vos en Sins In Kran ud A

aa but Feftzuf ange war, einen Namen in der ichte er

tworben. tt ar dei Hofe Hauge im iele an

Be en Er ichon Er rieitig mit zelgöfen Fragen,

der über

in dem Haufe feiner gottestürhtigen Eltern vorfanden. Bee Senn Yo SE Bumhameeiku een Lieberbichters Kingo u Aber feine eigenen Bücher j er aus nha a ne ale feine pralti 3 Sn on ham

N b ungen eine Hllippe für feinen Glauben tverben. ber ein 20

il db offenbaren Tam, für ihn. Den abjoluten Durchbruc; der Hräfte des eivigen Lebens in umd

den direlten Ruf, toirfe jedi den 5. April 1796. ET er

a i E E 8 = &

h aude i iedenen Gegenden Ni jene taı inmal und Rotding | Der Fuße In Seen ne = und wenn man hört, daß er auferb 2—1 Neodm des Tags halten iner Unermüblichleit und ausgebreiteten Wi H i einzelnen, teil® durch Erbauungsreden, die ex jtehenben ao

Byssier Ha B #

& f; s=

3

KEEIENESF |

ff d bie bei Ulm li ine Darftellung EEE Sn NE m ımber, u en, nm mi 23 ung, ande Befel, s”Dae Gere. dr

6 3 Er 3 Als 33

E i 1 2

Ä

2.

L

3

3

Ä

3

=

g

&

E73

H Ei IH

Q i

BE

er

u

Ä

5

:

“=

E | & f iv R B ; 4 F3 # ?

BEE

n Un ya Ama sek der kraftvolle Biihof Brun die il vertrat. Dadurdy, daß er bier teils Handel trieb, teild von meh: ae De el Bei dan De oder die er

je“, in deren alleinigen je m wolle. Wahr ift Be ale jeit an eime Nad- eo

H i

i

z

ne Ai &

H H A :

Laienprediger und die Erbauungen unter ber Mufjicht

a

ganze Reihe von engeren Vrüberlreifen bildeten, die eine = inbung mit

einander . Mo ein gläubiger er Geiftlicher Bas je fie fich mit reuben an ihn; fand fi fein folder, fo erbauten je die mit ber Kirche

fie fich, fo gut fie fonnten, untereinander, Een Hauges ne ah Babe ran, ine m im ah 1804 Ina

i 4 _ 5 Pe:

von 1804 bis 1811, dem über GOO en über ihn abgehört worben hoaxen, wobei eine Menge ee

im Dezember 1814 zu ztvei Jahr it (Slaveri). Schon » hatte man ihm aus dem U 1, da feine Gefundheit

in ‚Grabe gelitten hatte. Er appellierte an icht und wurde Be er Krim © a ante fats übertreten, and

er die en ii ten, andere

b ee in jeinen © ee 0 erlaubt, von weldyen nu and N ihren Grund weder im Villen Se a, Shen Kögen in, ala je auf dm eriten Anbli Das rs An 1. ber die gemad)t tworben wen, jogar feinen an er ald und jer zu verni I. jeinem Arrejt war je indig krän! und 25 verlebte jeine Iegten BR BBRDe BB onen DENE BE DE = ibe von meerigen Sans Teen wollen unbe und Fr jenden befucht wurde, die den m

janır ER ten. Hier ftacb er ai und gottergeben den 29. ann geichildert u milden he hellem Haar, breiten Pr "Breiter Bruft und ftarlen Gliedern”. Er befaß neben einem jtillen, tiefen Gemüt auch einen Haren BVerftand mb einen ftarken Willen, m perfönlidien Umgang, DE er "ir [ehr ee Mann getvefen fein, a f rn auch mit |

ie 2 Pr &

Pr: fie nicht mr er szene feine Bam digt eine if oder eine Hier eigentiü a die mit Bu Namen als smus bezeichnet twird. Ne ift = in 2 Verbältniffen

Hr Kc a jagt werd er

40 feinen Haven Blid für die a Saframente hatte, Was aber jeiner ein bejonderes Gepräge gab, var, daf; fie den Richtungen gegenüber, die ex in ber en vorfand, dem Nationalismus, einem ausgearteten Hernhutismus und einer toten Orthoboxie, enötigt je die Belehrung und bie neue Geburt in den Vordergrund zu jtellen, „daf; A ftarfen praftiichen Zug. Bu Ba mit großem Ernft die Forderung bes Yalobus De oh der Glaube jih in den Sell müfje, während bie Rechtfertigung SER und mit großer Furt bor traten

rag Mer: ER, aber daneben eh die ge ie ne

\

Hange Hans bei dem Hebräern 481 name Ye Fe ea fe "aehre dabei hc Se Kein At vol wu hc 6 Glieder feit 1850 die Profefforen Paul Gadyari und Gisle Johnfon genannt werden Ba nn Sn a on ae at a ee E Sr une cr u Ce Br at i * (Luther-

deren Direktion ihre „Bibelboten 130 Km aeg mi ansjendet. ES ift biefen Bibelboten nicht verwehrt, das Wort Gottes in engeren BE ne a ns ine und Ib diefe berbortretende der Laien a en Arsen am And Sri m Ba nn ae

nicht im gehalten tird, bis ift der

twefen if. Fa Sr 1891 ee üftnieee Tmoht An DR

norske Lutherske Indremissionsselskab“) als erh ee) indem ihre ü

jet um Gottes Wort zu berfündigen auagejandt werben, ©. &. 2. Odland. Hauran j. Bajan Bb II ©. 423, 28 ff.

= and und fei ini bei d räerm. Faber, Hebräii en I; en eye een a hadsage 23. 4; 1, Das th in der Wifcna, Berlin 1999; Mein, Mitteilungen ü Sebräude der Gellachen in Paläftina in PB ILL, 100ff-; Tobler, Dente E}

Die i inas find entlich wei ten. h nt auferorb an a: en

des Trogledptenvolls der & Anlage Se diefer Höhlenfomplepe zeigt ung,

1 lan sk e6 dem pelainenfieen als Ställe für das Vi Peer B en an, Kaps en a men RR (Siloah) one, jer, wel m le eine aane ee jeslofien ift und andere, Melde ganz frei fteben. h iBroeli ae, ut geiwefen fein: am SHügelabhang BAR OAer Wkanaf Ric gan Frei I, Fondern gegen den Abhang der oberen und . vu. 31

‚Haus bei den Hebräern

EUR en a Hl SESAERDSGRE

Bee Eiche

een mit tenig Öffnungen er und a a

ums an Langbolz war man darauf er

z

ir ji

Bi

3 ae a: IK

& e

it AH 1

&

8 57 3 Hl H i Be: fe Hr une “SE pi & 3: er, E Fr 55g 4 h In Fin

biejem Gefichtspunft aus das ag Auf a tbaten au tiven benfelben Dienjt, wenn a jerade noch Denn ber ae a Be jo gut wie ber heutige , machte

ih

13 Hi 3 Hr 2a 5 Pe il ieh Bi = IE ig gE Ads si He =E

, 100 das öf ie fid) abfpielte. Das ‚Sue le des Nachts auf, um in feinen 13 fhlafen, a bes Gefchäft, einer Unterredung mit (Freu fein. Yuh va »o und Kaufmann feinen „Zaben” und feine Sc) nicht im wa egelmien ven De Eee

= a Pit?

2 te Mehr als heute fheint in alter Fe "mit Lehmpiegeln gebaut tv welche an wu Ei oder ae ebrannt er. Be Re else der La find fehl fchliehlich. immer van iefen geivefen, auch heute ur da ihmen bie pe so in ber Nähe fehlen. Die ern er des Gehege, die ärmeren, nehmen Ex meift Heine behauene ‚ober Kg Steine, bie fie mit Mörtel ober Lehm als ‚bemittel

Sonne trodnet. Ein ng dad genügt je volltommen, um den Winters alten, ivenn e3 imumer in gutem Se erhalten wird. Man pflegt e8 beahalb

Haus bei den Hebräern 483 Die wohlhabenden Leute im Gebirge, feltener in der Ebene, errichten fid) einen maffi: ven Steinbau aus mehr oder min inen, ein ismäf Se asnn Et Kanten und als üt et und maffi, als don Stein, [elft Shin: 6

enehmen and) feld Sitte 5,11; 9,9. ng von Canal, De Sup

; E

Steindah toufte, ift in dem A. Baukunft gezeigt. Das Dad)

ee ee beiten

ee ne a aan nd Fellachen einzigen Raum. Heute immer“ wei teilt, Dinzbrnin De eis „ettvag “pen nee =

Imm ®. bei den » i ones db natikeli i u In ober ih es Re a a ent im

u 4 fan

P; g> Ei SQ hr er 3: BF E & 7 Ä “= ® ®

tar bei vermögenden Leuten wie noch beute

jorgf m verpubt, der Boden cementiert. Das mag auch in alter jo jen A ss B, da man gerne ungen Sie dort ad 1 ; 1 Sa 9, 25, wenn in lehterer Si il unter freiem Himmel gemeint it). Ri das jemach an

gern zur Nube zurüd, auch zu geheimer R 3, 20ff.), 1; Zob 3,10), in Trauer (2 Sa u und ungeitört fein tollte (Judith 8, 5). 5 68 übrigens nicht die

jedes Haus fein Obergemad) , erficht man aus der 2 Hg 4,8. m jichte, wo Da Balteünse in Sunem erft um ihres Gaftes, des Propheten, so

jemmach bauten,

iM: R i 5 : &

Ä Ber FR

delt “ein Meines Si dem Dach, das daneben

noch Be a. de Ed Tea an rl eye tar

8 Baal Inden musen ac Sans Vo Sf oda Yon De Eiahe Macau Dad Dad. außen am m Hof ober don ber ixeft a

Die en 1 k auf. Namentlich fehlief

fühle dort (2 Sa 11,2;

Da von

Re Gesch De Der Tab (1 2°0. Ulrkgns beta mar Te air Dit nm 3 ker ö

1

Bas

Br Se 3 au Dit on in alter Zeit eine äbn en bat fein Duelltvafler en Stabtmauern und nu Yars Haus darauf ji fih fein Waffer felbft zu fammeln in feiner Gi Diele verlangt aber 30 einen Hof im Innern bes en herum een einzelnen Zimmer oder ci in ziemlich er Weile, und bon allen unter freiem Dun Te en vos Hau wird forgfäle jeder Tropfen Negenmwaffer in Ninnen und Kanälen ilen dem Hof und Cifterne zu rt. Hof und Sifieme hat ih bon den Häufern der Armen ettva abgejehen jedes ordentliche Jeufa

&

alter Zeit t Sa 11,2; 8, 16; l. eig wat Senf au ann Besmnhläfen ben en

8).

Maren di türlid eb itiv. Die Wände a hoohl mit Kalt (& ee: Ey Bay pers fie wo an ae betworfen AR Alf). Der Bußbonen war ein einfacher

Frühe He Da Hana ae en Strobmaiten ober bei ben = en ierbings erjt fpäter (Jubitb 10, 3) bezeugte Sitte, im je Yen Sa ae u tragen, fett eben voraus, daß man tvie nod heute foldhe

ae un Zinn Aatien, wie Fhn Ger, uf Ries Einfafıng. Di ine % , toie fehon t, einere Einfaffung. Die

A nicht in Br Zahl angebracht, fo wenig wie heute, de man ie nicht

‚Läden berichlof ie nur dem Regen unb der Sonne Eingang geftattet.

Bee an gegen den & ‚gehen, tar Das im Altertum nicht in bem

7,8) & waren vie er heute mit, bölgernen Gittern

BE en Ri 5, 28; 1.9.6, 4; ep Sie Semi: meld 8 Nauchabzug, da die Häufer

Kamine en Fr

der eigentlich hai je tvirb man jagen dürfen, Die Thüren hvaren Be im Verhältnis zu den hohen Zimmern ziemli AL

die und im A a vi Hi eg ah Seinen ei hs This s

45 jelten mehr al Mer feine 9 bo; machte, jagen die Döner, offenbart damit ee E% (Spr 17,19). sohn "belanden | die Thüren aus Holg; die alten Häufer im Hauran zeigen auch Thüren, twelde aus einer Steinplatte beftanden. Dben und unten hatten fie Bien ON A Bi a mit denen fie Ki in ben ee (FE) der meift te Unterf twelle drehten (1 , 505 26, 14).

» Große Gebäude Ha aud) twobl Er jo ber falomonifde Tempel [68 Rs 6,9; 7, 50). Dur Slopfen begehrte man KA re lich ift, daß ein Metallving er ober ettvas ähnliches jden in alter Zeit an der Thüre ang: t war (te 12, 12, 13 u. a). Der luß turbe durch einen Solzriegel gebilbet, ber von va .: geihoben wurde, Um diejen Niegel von innen oder aufen zurüdichieben zu lönnen, bes

65 durfte man eines Schlüfiels. Webricienlic ent die alten bebräifen im weientlichen ben im mobernen Syrien gebräucli Bei_biefen wird ber Niegel baburd) ER gehalten, ‚dah_ eine nl von eifernen Stiften im Thürpfoften, bie in Krus

gruppiert find, in di entfpredhenben ee im Riegel fallen, jobald ber el in

das en des ftens borgejchoben il er Schlüffel, ein Holzjtüd, bat an feinem

wo Ende eben fo diele in ber ganz gleichen re jel

Haus bei deu Hebräern 485

Eng Ari lv en se Sof? fer und bie. röhe,

im en YcaNan bet Wenginger Motor er und ee eh is Haufes jemanden ie nt and

&

dat x ©. 102, ae Das N Y De 4f.10 i am Thire iD. \ r Dei noch heute, im : ianjen Da Ycei el En

R = Ä Z {

g gE ? | Ei F

Gebernbolz verfeben (Jer 22, 14; Sag 1,4; 1.897, 1).

ibers tollen Solo, jolzes (1 Sg 10, 27; 9,9), das ge

zu und enftern berivendet En nahm man das fei ivenbolz ; u

edle 17); der ei matten ae 08 Tempel und

N und. Galerien rgeh m er toeife ©) erwähnt, bei den berabi Bauten ven en 29, 2; 98 318; ala: Re Sa Beil, Jud. w I pe mifhe Sail, der in der Teiche dos Qeleniomus auch in Balfine ein hr i Ei bi läfte, Theater, Therinen gran ib Beiafuie Ve Sevulie Batnt der Jade nie“ Jona icio

= _ Die Einrichtung des hebräifchen Haufes war fehr einfah. 2 Sy 4, 10 h Die Einrihtung f zeigt,

und Shlafen bei Nacht Tannte die ältefte Zeit feine, Der getvöhnliche Yan pflegte ih ch mod) ö Shan

Tange Zeit twie ber heutige Drientale in feinen um

ui naht ae ne

Der Stubl gehört zum nottoendigen Mobiliar, BEIN a ne ir Ya

bon wurde Salomos Thron)

AR 10, 18); A nd aud) \% Neichen fich Be Di Rs Se ae nu mit

ren ee n 23, =) das weni ii bei den ee Leuten in ber fpäteren BR wird, Die Si ers macht auf bem Gebirge Baläftinas eine folche Zimmer nicht Von den a ten Fils Be DVadtrog und Badofen don in bem 1 Den ab I, ne Be> keinem Haufe fehlte der große thöneme Dart und a und mit dem man ud) „al ER (Gen 24, 14fl, ie 16ff.; 1 8g 17, 12; 18, 34), Zum ER er Slüffgfeiten, belonbens bes eins, "bienten fonft ie noch SE elle bar all Schläude en nen l5ua; Ze 19 u. ©; Kür I man 1 11 (Krüge? PTEX, 1 Sa be

j. Gottesbienft oben ©, 6,0ff.

Nicolaus oder Niclas, geft. 1598. ©. Nic. Haus za a Br tin & Sub 80: Een ke 108 X, 0 Alladen de

er 357: iteller im der fe 2, ©. 32579. Die ältere über Sntenens finder ji 7 nn im lien allgemeinen Biftorifchen Lerie 0

Ne

im Geil Offenbarungen der Stimme zur Erfenmtnis Er ab: en au ers Daten: a &58.

. 66 und tiger SR ( Sue Tischen I . XXI, A) wie AR : „Anno 1589 den bon wie M. = famen Bon STOBRG, ie I: Srokamn pEis.gen Debnelberien

Ai: $

E z Ih z =, Eu 1 A i| & H

a 5 5

s

age h

ä

&

2 a z

63 Ei 3, a zn sei ara

F En 2: H 3

ae u da . it, unter toelk ig und Iveinende. m, und in ben Tijchreben (XXIL, a i ir i en Mh ey ER ler 6 ei mie 2 eu che zu einem feinen janften N 6, Frant,

‚felben madıet 4 BR diplomaticus Branden! in, yaleateis li Welche, Benher ı Geihicten, Berlin 1943; a un Dtto d. or., er „ie; ®. Pre Gejchichte d, deutfchen Staiferzeit, 1- Hy 5

wo ee: u "bon Dtto I. im der. De Die unter den Wenden Vistlimer. Die nur abfer x

% Sirtungsutunde Shpi.ve Ro 3% 70) I vom 9. Win 916 hate ne wabrfheinlic, daß

188 Havelberg Heber

3 dad Bi Ben Me en Sa en ak Gründungsjahr 948 angenommen werben. De Sl nennt als Ratgeber des —. Bel Ein ben pie Darin, den 02 Arien 5 bon und anbere ', Brun, ben er EB, und ben Gero, Schon bei der Gründung, die Örngen, gu Sf; das Bistum ef ES ERE ige! Sr Grnbng phrase 1. iu CR oma Wide im CD Brand. U, ©. 436 Wr. 2), Dod war es zunäc| a ee

H ! t il #

‚ernannt, aber fie blieben Diöcefe Dort das

an San er) oe En rot) har em em 15 der Mi der Stirche in biefen Gegenden

niffe immer noch ärmlich genug ; I Ere n als pauperis eivitatis et mo- diei eleri ‚pus (ep. 109 ©. 263). Bei der tion daB pam i

ums im ce 1140 8102) verlor Havelberg den nördlichen Teil feines Sprengels. Zu allgemeiner Bedeutung ift 68 ebenjo wenig als die übrigen

: Dubo, Hilderich geft. 1008, Grid, Gotjchalt geft. 1085, Wichmann geft. vor 1 Eyelin ft. nach 1108, Bernhard get. 1118, Hammo geft. 1120, Gumbert geft. 1125, Anfelm 1120-1155, Walo geft. 11762, Nupert geft. 1191, ‚Hrinber set 1206, Sieb 12061219, Wilhelm 12191244, Seagı 1244—1270, Heinrich IT.

235 12701290, Hermann 1290— 1291, Johann I. 1292—?,

1312—#, Ba gen ich III. geft. 1324, Dietrich 1341, E 1348, Burfarb II. get, 1369%, id 13701385, Johann III. 1386—1401, Dtto I. 14011427, friebrih 1427, Johann IV. 1427, b 1427—1460, 1460 bis 1487, Bußo 1487—1493, I. 1493—1501, Johann V. 1501—1520,

0” Havila, Chawila |. Eden Bo V ©. 159, ff. ‚Hebeopfer |. Opferkult,

‚Heber, Reginald Banz Litteratur: Narrative of a journey the Upper-Provinees of India from Cnlentta to Bombay, 1824—1825, with notes upon An account of m journey to Madras and the a 1826, a

0 bee Selen in Oftindien, Stüd 73, ©. 3; Stüd 75, ©. 186. 241. 242; Reginald Geber Leben und Nachrichten über Indien; nebit einem Abriffe der Gefchihte des Epriftentums in jien, heraudgeg. von De Krogn, 2 Bde, Berlin 1831. Bgl, aud; das Bafeler Evangel, jagiın, 1829. 1830. 1843. Reginalb twurbe 1783 als Sohn eines anglifanifchen Geiftlichen, des Rektors aztdln n En rfäc Gie aim, & ont m, rem fe mb iehung. eitig derriet er Jegabur pmnafiaft auf rammar School em bi a London dichtete er gelegentlid) der von Bonaparte am Nil gejchlar Schladt die „Prophezeiung Jenaels” ein Gedicht von foldem Nufe, daß «8 unter Re fpäteren Poeften einen Pla fand, Während feines Iegten Stubienzahres in Orforb (1803) trat er mit einem en Preisgebicht „Paläftina” auf, en die Bibel,

ei

bie Areal je und bie neue ichte ben boten, unb einen fo jemeinen Ans heat fant , dab «8 jelbft in bie Ep von Wales überfept und als Oratorium mponiert =

[73 de Anfang des Jahres 1804 an feines Vaters Sterbebett nad; Mo aurüdgerufen, Begltung {hub Snbes Shemon. Bike Sale Mara Im ern Sr Wardule fr feine fpätere Wirkfamfeit im nod ferneren Dften. Hierbei lemte er auch Deutichland

‚Heber 489 kennen, deffen und Litterabur ihm fo. Lieb twunde, daf er fidh felbft in beutfchen „Aller nn ee ee in

5 Neliorat zu Hodeet in. an unter I Re Sl nes a a & \ h en

ie: ii

ae: gehörte au, die eine len =, deme Bene n an, N und Kirchhöfen u. f. w. au ve) it konnte ea a a Se die Kormeponbeng = a Müiffios enn in jeine Hand nahm er “© der en ibın nic) lee oblag, jotwie die Sorge Für bag von geifie & Ülbcktalyum in u Dies blübte num nd empor: ar en angelegt, eine baut, eine Biblisthet ES Zu feinem Andibiatonus wählte er den würdigen Corte, Seniorsftaplar. . Ibft twurbe zum Bizepräfibenten der Royal Astatie Society 45 ‚Great Britain and Ireland ernannt, deren jhöng Devife ein Banianenbaum mit ne Sm ie" ln kn u 1824

zu Ba Bing BD Ds ungebeuere Ba ee tonnte, Eine wi

ion nes Taı a gaabtungen 2 2 de Boman eg der refellichaft in Tanjore getvefen var. Am 15. Jumi A eh

Be a ed Ende mer ausführli ei u Sg ibr nicht an imterefianten ar Sala 5 nur langfam Por fommen. Erft ging es n2 arım

rk ebene bis Dacca, wo er die inntjchaft des len ia ‚am Arrarat der ınbifchof Hr

war vergangen, als enblid) die Ienftabt Delhi erreicht wurbe. Von u.

ge in die Umgegend miteing: Be En BE ven ärtieinn sven

al gehe: Sebitälen, auf de enlegnen den über gan Solbatenfähulen, und nicht mine der die” Ki a il orien: Aida (de a Es ir A ei

Tanbete. Drift, Bde Rayan A Hi Main ve Si Ze mn

geive Geplon mußte ein Monat genügen. Er manden Nat in Miffionss ee A überall erfennt man ai de Da dm beftimmten Grunbfägen und do großer Milde. An 28. September joint de Galle twieber auf, un I Goromanvelkifte zu Seen, din a jo ) 2 an ne nad) Galcutte j ur jegeln, wo er am 21. Dftel Kane Sorge ven, bie für das Yen, = Ki "time i in Auss We a ua und tie Bi en und Geplon ein Diftriltstomitee "don Gaiden, Sehr unang: berührt bie Wieberorbination von BET die en Ordination a hatten, und anbererfeits orientalifchen ber armenifche Weihbiichof ie haha ur gunlmn In Kae Sin gone und mit jenem anderen Mwurden Bri

am 30. a 1826 eh Tide ber, von Nobinfon begleitet, twieber auf die Neife, = De ifitation aud; über die Küfte von Goromandel md von da über die so Küfte nn Ak en und a das ee om deffen Ir ge eg ge geh ds Be m 27. & Fu en die Vifitation in Madrad, er mit url n fionaren der ft zur Befürbern ae zufammen, ar de Vorgänger außer ibren Gamer Kirchen nicht as Geifte jiche hatte anerfennen wollen, deren Schülern er daher auch bie ae er rise ven Pi Heber ftellte fi anders und gewann fie völlig Ans: feine ındlichteit. en Ei eleiteten ihn 6 Miftonare nad Tanjore, der Wirfungsftätte des Patrie eber war ganz bingenommen von dem, tvas er dort fah und hörte. Ei bejchl zur Mebeung der Serba ifte bie von ben Rifonaren empfohlenen Eingebo: renen zu Orönieen, ordnete das Gehaltsweien, teilte die Miffion in 7 Dal dachte wo felbft ann eine ordentliche Befehung don Mabura und Nammnab und entwarf enblich aud) x ni Ne tbeologiihen Seminars in Tanjore. Bejonders aber bes

ionar Nhenius Date nämlich geglaubt, von der Praris der alten Schule, wonad

die bürgerliche Seite der Hafte bis zu einem gewifien Grabe geduldet wurde, abgehen zu ss follen, EB jeitdem war eine Art Kaftenfturm erfolgt. Die eingeborenen Chriften zu

18 und dann im Süden wandten fi Hagend an ae "S

Schwir aieit fagt Heber ift mun feftgufegen, intoichoeit die bee der vein

eig m ni zeligiös if und intvieweit bie anderen a Handlungen

unfittlich und iperdimeife find. Sch hoffe, dafs ich im fe meiner Reife

ober aha mabe genug kommen terbe, um tenigftens einem gröblichen Ärgemis bors

Pe „01

iibcugen, ohne Dad zu eb auf Das Toufhfagen, as man ala di natiniche Ai

@ Bet Ger Meiehutg jänntlicher ori he pls mi ji Er » Pi je umfaßte er mit feiner P und Fürforge ni by a feinem Be iobleton auch bie werben!

ide ea Muße daı das Mifftonsterrain, d. i. das Volt ren, De ln nen Sin on Amt m

il Buch Sein allgemeines: AlrL uber hat ex eek, toeripftend

auf das, was 35 ea ausführen Lönne, andere aufmerffam zu machen, daß fie 8 weiter bebenten si möchten”. . u As + (8. Germann).

R Samuel, Miffionar, geft. 1868. ©. Hebid, „Ein Beitrag zur Ber

ichte der indifhen Miffion" von zwei Mitarbeitern des Verewigten (Gundert u. Doping?, 1872; Ev, Miffionsmagazin 1868, 303 f. u. 433 ff; „Pieltmms und Ehriftentum km 40

der Äuferen Miffion” von €, fr. u Leipz . ©. 3. Bol. aud 9.8

‚eigene Berichte zc. in Ev. Heidenboten u. Ev. Miffionsmagazin 18B5ff., forwle felne auf Orund

von iften herausgegebenen „Predigten“, Stuttgart 1860; „Awanzig Vorträge über

bie & '. 3oh.”, Schaffoaufen 1864; Brebigien auf Velbnachten, di Borllonde BR DOfter« zeit“, 1 1872; fg Beheimmis vom Wefen und Willen des breleinigen Gottes und 46

N we redigten”, nur "fs 5 | geboren am 29. April 1803 zu Nellingen in Mürttemnl als eines bu jen, zationaliftiichen Pfarrers, re Sohme nad) der Konftrs mation (1817) eine Spfeifs fchenkte mit ben Worten: „So, jept bift du ein Mann“, 1817—20 war 9. bei feinem Bruder, einem NKonditor, it Zübed, 1820-24 cbendort in wo einer , Am 13. uni 1821 Mwurde er während eines großen ine pi einem einfamen iergang erivedt („auf meine Knie nieberfmkend betete ich ben am, ber mich mit feinem beiligen Geift überfchattete. Die Saft meiner Kben mehren gelane The Glen ihrihen Sea hate Ch gende num ee an Z 4 ben. en u mi u udıt, nun bb Be Freund, den ih nicht ee ud) ner Ben ie) Tan von ba an in der ‚und tourde im inneren Leben ehr gefördert dund bi ü Gribel („in den Iutherifcen Kirchen predigte man nur bon Gefeh ee NO SHL De Don. ER De San ob er werden folle. Geibel gab ihm aber den Nat, ftille zu arten, Iis «0

Bee 862 wird ii "din . Mai 1868 ae bon nen geht een ein Heiliger berehrt. get der Yaler lien im Ofinbien oh bie end en

E In, mt ua Shoe ham it id a ae an ae un Sehe kt EE z Be ne ichfeiten man ke Bee toächen und man en und Schwarze nicht E} ten, unter einander in Ei) jemein‘ u bringen und in fa Pays Reiches (selig zu jtellen mußte. ea Gemeinde, u id, in Kannanur um feine fon acer in welcher alle Kajten: und Na| muterkiebe au ehoben fchies ve | fere Streiß feiner über ganz nbien dx m te. rear pirfungen Davon find yara Br Hr

Ber bien gelannt bat, kei DR Fe a ver Menen i roch Bee su

BE Ei Bei il H Bir: Anl: 4

ei E je zur Shulden I men Malers Mi een Kritit Se ange

Außer den bedeutenderen Kommentaren (Blech, 3 Telle 1823—1840; Thofu Keep Pu 4850; Deligich 1857 ; Kurz 1869; Hofmann 1873, das NE zu fammenhöngend unterfucht 8b V; Biefenthal 187%; MaeersCünemann-Weih, 6. Hufl. 1897; Be N und ben Einleitungswerfen (ulep! 1899 Zahn IL, sr vgl. NRöth, Hebr. Bacapaı ad Christianos genere itiles et quidem ad Ephesios De esse demonstr. 1: Riehm, Schrbegriff, Ss BE 1898. 59; verm. Ausg. 1867; Köftlin, Theol. Jahrbb. 1853 'S. 410-128; 1854 © 306-416; 469-183; Wlefeler, Untere fung über den 2 Hälften 1861; THSig 1867 ©, 665720; wur, HER 1866 &.89 102; Grimm, SwXh 1870 &.19-77; Cverbed, Zur Gef, d.anons 1880 &.1—70; v, Soden, przb 1884 ©. 435 f[.; 697 ff; loftermann, Zur Theorie der bibl. an und zur Gharofterijtit des HB. 1889; Graf, It der HB. an Heidenchriften gerichtet, 18925 Bahr, Gejc). des Hanns I, 283— 302. 379. 386. Sr7f. 963ff.; IL, 169 fi. 238. 358 fi. Mit diefem wenig fagenben Namen wird fi) eine ber bebeutenditen hm ae a ai immer begnügen müflen; denn weder bie altlirhlihe Überlieferung nod) bie a geltatten «8, fie einem beflimmten BVerfajier mit Sicherheit zuzujchreiben An an benennen; und aud) über ben Zeferfreis giebt es Leine beadıtenswerte wen Ei der unbeftimmten, tweldje in ber Über: se Unterfchrift mods ße we zu fein ge Ss Obtwohl biefe ebenfotvenig tie Die gleichartigen Ti äften so ber übrigen Briefe umd überhaupt der Schriften bes NIS auf ben Verf, zurüdgeführt

Hebräcrbrief 493

werden. . und enge Beet I, 34f, BESTEN,

Eugen Shen wie = EL SH

nd das Kanon ichieden urtei

En

Jimi nm en ad re er es sr „nicht blog

im dem lateinifchen. Tert der tala bei ier, fondern im griech des 10 23; Holmann, Zeitfe toiff. he? 29),

den . mi 2 Be BE TEE een ri einen in ‚Koder tmeiter a Traltat gegen den vorangehenden an ‚m Der greiie En gr De an ge jemals 6 denfalls dar ren ertveil ‚imo, Boer-

EEE

A A (eod. Aug. ed. Serie m ee ee ten haben,

aegägr h HR} ern 1] HirH n Ei | Iaasz zibte

BE ii dose HuME E = ?2 ® r

en Kateini en "G nn Bean einen Fe a ie Pe n

‚aber erlid auch von Pbil (e. 89) bei feiner Erört über en des HB. Ki: I SL Tnfthe ie wenn Wiheer I, 34), um im genen Inhalt des Kapitels auf den HB. zu beziehen, die Über: haeresis de epistola Pauli ad Hebraeos a ilafter felbit ”. will, en fie ebenjo wie alle ih el (e. 22. 23. 26. 27 x.) Kr

einzigen vorhandenen Hi. in ber auf einer anderen Sf. beruhenden ed. und nur in brei fpäteren Ausgaben obne hanbjchriftliche re: Wiener A an jiert ‚de haer, Me ee Mipac: 3. Mänte kei din Di aaa die wenig

Pr |

1

3 8 I : P f

z

! = Et i &

n ir

& EB ={ BE EE}

ein Wert erklären, teten auferben er au 5 2 * a ee ne an Si Bere gi

: 2 Ä - A 5 H

jem h ex wegen il

nicht in der Kirche an hoerde, und dann, daß in der nur die u

10 Palar um yinelen be 98, sen zeig ich Wöilfter im ee Pak Da B., na er ihn wieder mit dem genannt, mit dem bavauf bezüglicher zugleich gi ee ea zurüde

fehrt, von nt ‚u Reinigen, den überli

ee N er von Übeldentenden binei ter Zul Ki an Fler eh Kam Wrlfung ausgefehlofen jei. Dat man ande je ben. einen pautz Tinifchen angefehen folfte, ift um jo untoahrjchei da man dem anonymen HB. dort a ‚ie en ich hielt und en einen Laodicenerbrief unter

en des PR (v. 1. 5 ab omnibus exploditur) Bee Ki jondern nad) feiner Een erbreitung in ben Bibeln bes Mittelalters, nach zen ‚en Briefen (cod. Fuld. ed. Ranle p. 284 ; Amiatin. “ir Eid: m Urteil

= 319 u Thomasii I, 406, 424. 434. 454), nad) vo: Ibei

ee an Zeugniffen Beiseilians Schepf p. 55), ee nn zur BR oe nd an bie Alegandeiner als

aan aan öbicener 1 in Kersea: je Alerandriner als pfewt = I

teinifchen Eee auf Grund von = a 16 ee a gemeint, nn

E Be Pamen bejaf Anfehen in der abenpländijhen Kirche man nicht nad dem

und a Sr Tßoatovs unt det jich ‚von den äuferlid) u igen x «0 aller Gemeindebriefe des {us dadurd), da; er die Abrefiaten nicht nad) ihrem Mobnfig

benennt, ein ee weldyen die fühı fühne Vermutung Kloftermanns (S. 55) befei toilrde, daf Tßoaiong aus Begoralovs berf Bag jet ft biervon abzufehen, jo bleibt iR is des Titels en ‘fer als geborene de begeii men ui

er ne rien über die Br liche Belimmung des Briefes erwachien, re daf er aus dem = des Briefes baeleitet fer. Im erfteren alle wäre nicht abzufchen, Be die en an den el redenben Teil ber jüdischen, ‚Shriftenbeit ; einer La in NEN Gemeinde tote der bon Serufalem mit Ausichluß des belle: ‚eis seen gerichtet fein. follte, Die übrigen, für jübiihe Ghriften bes en tt, SE) berüdfichtigen biefen Unterjchted nicht. m anderen Ai ae u derfteben, toie eine in jo gutem Gricchifch gefchricbene Schrift Ei der U geben konnte, daf fie an hebrätich redende Ehriften geft jei. w Dir vu dur nichts a en ta Vermutung bat nicht den Titel erzeugt, fondern pe ten Titel hat Clemens die Vermutung geichöpft, daf der B ee ea gejchrieben und von Lucas ins Griedifche überjegt jei (Eus. h. VI, 14, 2; adumbr. ad 1m, 18), _ipas dann Spätere wiederholt haben, welche Er Lucas Clemens von Rom als Überfeher vorihlugen (Eus. h. e. III, 38, 2). Die © Unrichtigteit der Hupotbeje eines hebräiihen Originals ift heute allgemein anerkannt, 0b:

Bei iu in stein

Zi

11) bedient, in

u

ER

Ei

Se allegorifchen

8 2 u &

ii: 7 IH di Ei EEE P a in Fi

rate 1b u en Se en jet er di es

11T oe AN ls 6 ie8volls gi “x ; 9, 26—28), dafs der unter umd betr:

Bei

9.15;

ae 1 es BR 1633), Deisaht 5,9 Sit auf die Ba oo

He Se

‚are: an a Dr an waren, Eben dies beivei) Ir j. diefelben Dabei it jeitzubalten, er HB, Mwie er in feinem fidh felbt als einen Brief und zwar als einen fol Fre aan mb Mur Mittel Anm Sand Teich nach 55 Sin weten und um ibrer | ee ae ie en Vet in ‚egrün mer ul dla ve ‚zweiten m 8) ih ie Ans in 3, 14, 13 immer nur buch tum und beiläufig auch) über das Lönigliche m Chat 6, 1—10) ee Pe a a ve am yandlung äl ker Abfehnitt 6,18 13

gerahmt (5, 11— 6, 12; 10, ee Mieerum e. 11 ft fo umerfenn! in Pi gr en nie erg daf; an dem Ernft der Abs

ben en Bere Abjcnitte und die baburd) in ihrer

Tendenz ge ze In a Br = 13, 9—16 bäl en

a 1 SE ste, en Endy, ganz su

8

we air ‚ambere di Bolnmer tönnte, fo wird Gefamtbeit ext, ee iu ng, = und a Beifpiel vorz en alte auch 10, Be tan a (08 gewarnt, nicht dur) Mifiachtung Kerl ichen S am ölofen Verderben a @, 1-8; Br (3, 7—18), die erfanmte Wahrheit zu

als ji de zu behandeln (5, RS 6, > Eine jemeine —% Bo «2, Hay die bei a jelbft et vorhandene les t me 1% 12), insbefonbere jene ©. 11 gefchilderte ibeale, die unfichtbaxen und zukünftigen Güter 89 vergegi ende Kraft bes Glaubens, tele fih in der ausharrenden Gebuld unter den dom chriftlichen Belenntnis ungerteennlichen Yeien beiveifen türbe, gebricht ihnen 10, 36, vgl. a 12, 1-11), Sn ber Weife der Yöraeliten zur in des Mil fie unzufriedene Vergleiche an zwwifchen dem, twas fie Su die Erlöfung und bas jelenntnis zu derfelben derloren, und tas fie gewonnen haben (3, 7 ff.). Dahin auch 4,1 er man überjeßt : „daß nicht einer meine, zu fur gefommen zu fein“ ober den gemacht zu haben” Den Mafftab der Vergleihung bildet ihre von che ergangen! eit, Bl die im gi en Lage, deren fie fi) damals als Bliever des Heike Volkes erfreuten. er auch alle Anfprüche, melde nn ‚Zefer an bie rung ftellen und durd; das Ghriftentum nicht mehr befriedi, an find. folche [} ae tele nur die im Glauben an das AT, feine gottesdienjtli Einrichtungen

u = ee ®; g:4 SESERE Pe spisgepeeigigfiggie Eee Eu x erpuils BERN. Hi 2 Er % Ben Ka N #E Fr 5: 2.388 3: H E wegen re a I 238.°353 & IE: dugg® a nenlupt Diel.le HERREN: IRRE gesEt 3 a7 52: Ei Mi #28 sE822 ea ir PEyesR, HEART a im et: S28 Eee enge | 8385 Eee Seissye Beisise y21 = Beige ces Huhn af S2 & EEREgEEF See tE Fr Er HN ag En = ih ZEsis

Si 3, 1

lei

498 Hebräerbrief its der Verfaffer, den en Kant fa pi

in; Belt s ; ,D). aber, he en teren Ausl en Bad ;

' Eh >55 Eh ih se a2 a Reit a Ei er A EN Er

B zes s es Hi et Al IE

Kun Ri; ie

Hi

-

se

„:

hl

= SExE

ei ne Pe Da BEE rn en

i PT an nn dab e Pesienen Ola a Erae en, woran TÜR

® 3°58 1 Fi 3

I die E IE ses Bis $- Ih 3 Fr 6 N;

= h “1 i Bi an ie & an

2 onnenen je diefe Eee Sie nam er, Sen von u und a

var dies eb. ött d En Be Sa I ee

ätten oder Inieder Katie "ah eigten, die Forben ee m diefem Kultus und % che mit der mind konn gabe Tode "Yes Jato bus en Tradition der Muttergemeinde mit unverhohlener Energie ae Aber nirgends wird ber Ton angejchlagen, in weldem Paulus den Abbruch aller "sm un Karen Kultus focdnt (1 Ro 10, 14—22; 2 fo 6,14—17). Nur vermöge fand man in 12,13 eine "Hüge des Hintens auf beiden Seiten ect 18, 21). I fich aus dem kavıor 10,25 nicht einmal erveifen, ba bie: igen unter ben Sejern, iwelde bereits bie Gewohnheit haben, bie Verfammlung ber Hi umbejucht Lau Iofjen; ftatt befjen bie jübiihe Synagoge befuhen, Die bermeints Worberung aber jagung dom Tempellultus DS in 13,13 fchon barum Hit enthalten fein, a ber aller fi felbjt dort mit a aaa zufammenfaßt, Aller dings ift bie Auslegung bes Vorangehenden ftritti ee 5 aber anerkannt werden, dafı das Zelt 13, 10 auf re gleichen ainie mit dem Altar ir fo wird bort in einer der Zu oil des DBriefs entjprechenden Bilblichleit gejagt, bak die neuteftamentli riefter, b. b. tften, eine Öotteöverehrung ausüben, von welcher fie Leine finnli jorteile zu A baben, Dem hohepriefterlichen Sünbopfer, beiien Kara) en 268 Lagers verbrannt twird, bamit niemand babon etivas anderes als N ent! + ang der als en von I Volt, ausgeftoßener Kine I vor so dem te Chriftus. Daraus ergiebt fich für jeden, der unter ber dies er sei will, die Pflicht, unter Verzicht auf irdifche Annehmlichkeiten a indbefondere auf ein ren Ohne Verhältnis zu den ungläubigen Volfögenoffen zu dem don el ha le nen und bie ihm anbaftende nicht zu jheuen. Es ift ein in ide öbruk für eine fehr allgemeine, ü immer neuer 35 Anwendung fähige ‘Ford ähnlich der in Mt 10,38; 16,24, nur mit dem LUntere fchieb, da das zu jeder Entjagung bereite Betenntnis zum Gefveuzigten für bieje vor allem ein ya aus dem Lager Nöracld hinaus, ein immer Tue auf den kenbläen dem Au jan mit Be Tüdifchen Volfstum it. Das ii yet ivie der g gunye Brief, ur zu bgrei , wenn ihnen mod sin Iebhaftes be für die @ eigene Nation innewohnte und daher eine Schmähung von feiten der ungläubigen Juden

Fer = He

8 ua? . nt 244 us er ii ä rt B sEergE 27 sis}: BE 5 # 1, {Eh Sr sin di Bi

® A Hi En = ÜBERERRNE TA h Be I 5 Ri irre Fe a lea an Er SH HI Ei Be eh Eab: Ha ‚al - | len Er, nei FE FaRIE HE sjß Hin # >

& r Gusheh, Ä Eule isce ji

Fi & A

sr | i Hi s Er:

E E: ze 2 B: x E= =

& F a 2 Z

8 & 3 N z

im 3 R j ul Uhse il: iR An

iorunter M der nachfolgenden A eitvas an a FE nat (mi En burd) Mojes eins ee ge en ee, das teil für unftreitig erklären. Auch die Ans jer die dem Befeh, Geräte der Stiftähütte in dem 20 a eg Seren Ändere Yet ie; ine angefihts bes Zufamm , pe 40, 1—0. 22-27; De To 12T. 18 dur 5 a ne ir ;, went er fi) den Mi lat ale im Mleeiigfen hend 2 Ben Es - müfjen, er nicht im dem u Senn mLlT en x Ye a g and Brarie ( 1 2 30, 7%; BIN) an Räugeralter Neoticher Wei Mar, a Be ', Vul, Ei) u.a. unter Du ‚or oder +pfanne ber« BLICK mesier gmunnt 6: 37.95 96, 5: 8 10, 1: 10° 12 Die min au Der SEBaR N, cm 6,7 gemeint Jin, [.Otmad, ThEER 1876, &.072[). Denn wur ein in der ibung ber genanntes und bebeutendes Gerät Tonnte bier ges a5

ig Wendungen veranlaft hat (1.Rg 6, 22 wpl. Er 40, d. 26; 30, 6), im Kultus zum kind tn (9 ia 6 a mann ea al ka, ve Sch, m Air Krach

;,9, LXX 16,33 (vgl. Phil erud. gr.18) 4% 38 na Er (vgl N ta Ei mans DR

Anj

ide den hier che Chriften- in follte. Starte inli [ mean a Kam il! Es

502 Hebräerbrief

vn b der 98. m Staflen lan mar Bye it ale uml fiher behaupten, Kafı die erihmung, der Grüßenden "Tralias vielmehr Dee m omit aud) der g a ernie, Lnsa , wie Pfeuboignatius ad Her. 8, haben fid jo ums N ee a ed

der bei der gegenteifigen Auffaffung. A alten einer ee ae ee w nur don bem aus Rammenden feiner Umgebung einen Gruß, a En Lu ggpE in der Nahrungsmittel und der Enthaltung von anderen, fondern aud) in der ing mit der 14 erörterten (oben 5. 499, 28).

a 12 A en ee N m Ehrm ad uff des HB. egen fi in Sn a} nliaen era , anerfanniermaßen im Glemens Rom., wahrjcheinlich Ei ne SEHE Sie em vor Meldet me>ehh a] ee 58: naht an hie Ronkonienibee

bejtimmt ivar, [ aber in einem Streis römifcher Chriften feine jer bat, ide aud) für biejen beftimmt war. Die römiihe Gemeinde h jeit des rerbriefs nicht menige Set vo waren 11, %18; 1 Tann au) barum nicht bie bes ST, die auf einen inı & ! beftehenden ja don Sjuden Bu TEE une = jamtgemeinbe, eine ber 5 einer Grofftabt bi Die

et wor en ET je in ihrem engeren Areife obliegt (13, 17), teren m iventijch fein mit ben hen Lore ee Veen Fer ruß ausrichten Pi ‚, 24), und cbenfo ie ebendort genannten „jämtlichen en“ mi (18, 24), SEHE et ten_„jämtlichen Heiligen“ mit ben ange: vebeten ef An der oft mil indenen Stelle 10, 25 ift ns ya Leuten die Rede, bereits fo weit vom Glauben abgefommen find, daß fie ftatt ihen Mn EN jüdijche nagogen zu befuchen in fondern von en De RE

reifen 13,17), ft Dei biefen Leuten fo ftart' geworden, 2 Matt derjenigen Berlammm a EN e

Seite ER aan, fie ioir die u m Nom ann er A h müßten, und ber Seferreis befteht 2 jüdi In, Beldr eine bi BRRR in ecolesia bildeten. Die Lejer in einer ct I enden Se einen fchtoeren Yeidensfampf bi En 10,32. ea ft toird, daf fie ihm als Exleuchtete beftanden 2 Som man Bl wen 'övres daftünde, unterichieben, da; dies ihrer Ben u fi rd babe. Andererjeits würde, da bie Lefer fi

1 Pi hun; unter en im Jahre 64 at bie römischen Chril il [ebrte Fuben, viel jdwverere Leiden über fi ergehen Lafen müflen. Wie Aguila und Priseilla (NE 3 3), jo mi viele andere, bie als Juden unter Saudi dertrieben

a als Shriften unter Nero nad Nom zurüdgefehrt oder, nachdem fie zuricgefehrt waren, befehrt tworben fein. Nicht obne Anfbicht Ki Ereigniffe unter Claudius handelt 10, 32—34 von ber neronifchen Verfolgung. täre allerdings ausgejhloffen, und 0.08 Tonmte überhaupt von Nom als Wobnfig, ber Ger nicht die Mede fein, wenn 12, 4

|

5

1

S u = 5 SE 83

H H: 93 = R E = = 3 ii

IF a i Hr ge

3 Mt 5 a 5 a

I ji & ji 3” : = : B az g E MaagER

H

nn

Cor. 5). Bon hier aus enpieht

z Int

Be FEsS 1

v io ‚geiveisfagt hatte, nicht jagen wollen, dafı die Juden ar jeibende Stadt 40

11,304}, dgl. Baur, Eheiftent. der drei erften Jahıhb-, 2. Aufl, 100), ex wolle u gelten in, mi euert iverben. Der el einer

und Gm ft, io ebenfo wie beim 1,

halten feit der Hinmveifungen auf die teit des auf fein tnis zu den Zefern, bie ficht innerer und äußerer Lage vor zu 1, das alles |i

daf; bier ein h Abhandlung über Ehriftentum

i u lidye Situation und einen beftimmten Lejerkreis fungiert babe. di Dverbedis, dab d B. erft 160—170 ii ug je Grenibekh, he Den Namen es ü

3 2 z g & e E E @ 4398 r [3

ng il 2 ef des Paulı db ibn ala far & ee per See nädhft fein ivenben, bie Exfuni

bes Paulus enthaltenden Grußüberjchrift, ri Wird ein

den

2 angeredeten lebt id mit der Mutant . ü It Denben Kante Shane mögte uns die Zublen 1 dl Kt 4 er Re I Tot ee Zen me Er Sn 55 aleran rini für pauliniich jer Vorausfe eine

a:

:

2 n

E

®

E3 eg

ie in den Areifen ber an der unmitte m er Bea 35 a E ade

man am ber eim Erörtenn

»0 vol. I, we lib. I, 2, 5et7, 55 0.56 B; exhort. ad mart. 303 B; ae 9, 3 in Exod. vol. T, no Seleet. in psalm. vol. com, ad Rom. lib. IIT, 4; 65 V, 1; in Joh. tom. II

ee u eifchig, ei die paulinifce Autorihaft we ns (ad vol, I, o er eigens au ie Frage eingeht, lautet jein

un ol do ‚yador RN 's is Ilaukov zapadedurzacı (Bus. h. e, v3 r

FR 2 tönen m nn auf Tantänus, (emens und überhaupt nicht auf einzelne Ges eg ne heran nn fonbern un ai ae ber Bors

',_ Welchen Kanons verbantt, u agadeduhrant, welches einem durinata &yeı icht, bedeutet nicht die Aufftellung einer Hypotheie,

40 fondern die Einführung in en firchlihen Gebraud) (ef. Clem. strom. III, $ 93; Se tapion bei Eus. VI, 12, 3). Aber Origenes weiß, ba «8 mur einzelne ine Rinchen find, Ben wie bie von Yeknbiie, den HB. als pm nifch überliefert befommen baben und

befigen Gef tus ol Bxrinala xt).), während andere ihm als nicht paulinifch üil (ep. ad Afrie.9 vol. I,19 sq.; ad Matth. 23,37 vol. III, 848 D.; 849 B.).

4 Durch nn mannigfaltigen Beilangen mit anderen Teilen der Ri 1%, unter anderem aud) mit der nm war e& ihm berkvehrt, fo twie = Alerandriner dor ibm "= ber beimatlichen Tradition gefangen zu bleiben oder den HB. zu den 4 obuera ee zu rechnen Gen an 12 se Suline a , 18, 1,0. IuE

m Ein des austwärtigen Eu jen feine pauliniihe AUbfa‘ und fanos

m nifehe Geltung, w een ex biejenigen en ba, welde In als paulinifi in Tanonif

g :audhen, t, ertvachte bie Kritit Di jenes und führte ihn zu ber merfennung ber reifenben Ehitverfhiebenhet des HB, von Kar paulinifcen. Da er mun von =. jegenfeite das Zugetänbnis ertwartet, ba die Gedanken nicht

hinter denen des Paulus zurükftehen, fo gelangte er ber vermittelnben Anficht, 5 die Gedanken toi bon Bee ? "ie ri Be Verarbeitung ie er en einem Manns, twelder bie ofteld aus der Erinnerung toidergegeben babe,

etioa fo, tie ein Schüler die oe feines en ars aufzeichnet. Alfo nicht ia Be nur in Larnkeeben Geift geichriebenen Brief hielt er ihm, denn nicht Gedanfen fondern die Gedanfen des Briefs erklärte er Ge

w Ba Pe erg ve Benlae (us für den intelleftuellen Urheber des Briefs,

Tann. Urteil ee % yr So denn Aorus und hans Goberns Be Kotus wet se me vakdofue N ion ) einen anderen Verfafjer genannt hätten; und bit nicht mit der Verneinung der Initeen Herkunft mügt BB u pri Saale Güte Ge Te Übeieheune ab nah den na Hi " den An in bat (v. ill. 5), fine Rralmenung. torcht

nu ih i I Ju, belijen 5 a hatte. Cine weitere Verbreitung diejer Tradition läßt fich nicht 17 Sales una iwegen Mangels des jonft überall begugten ad Hebraeos ee epist. v, DCCCL im & wiftentatalog des Cod. Clarom. ber

zu verftehen jei. Wenn zteifhen den beiden pofitiven Traditionen zu twählen wäre, biejeni ben Barnabas als den Vorzug bor ber us: üird a Ba Feuie ber Paulus: 56

I

506 ‚Hebräerbrief Hebrätfche Sprache

Schr i a En al jer

riet. ne ES ee Beigabe

Fine Snfprngtehe Sig = all Segen m At Frage jo lag nichts näher, Pa dem Titel

zu ben die vora maingen (rede reg _ a juova), BEE oa ze ve An entae rate irbe man i

u ee: (strom. V, $ 103) bes 7 uols ou ‚Herkunft bereits zur Voraus 10 jegung bat, anererfet® dazu biefe Vorausfegung in weiteren jen: maden. las la Bauld ns ut gie dab, a S% Be an m Ma Dance der Auffande Ur BE elcht am Ban ie ‚Ber an de en el ade nice ieh

"Over Tann Barlın mi aa A En Be au een om zeig! 2 ; denn 12 4 je ide über ef ee Een nn Se ne mr

aljo von dem den Glauben erzeugenden Bu , ‚dai il ii Be ae ar

werben er ei . 9f.) oder bi der = bezigfi a ber

ir 8cl an Yale Brmabas nid nufäiger 2; ai [een Amt al Es E 1: Ge meet Dior Hu 15,20) Yen vide rogandtene AIO 4,36)

zum unbegreiflich. Eher anegn am ven Überlieferung in Alerandrien fich Daraus erflären, daß; der | me Ba She ‚Fich Leicht anheftete

Naher einer britten Er Ant egenübi das hal Ni, die uelbränglihere 1 Kr a See nicht am ie ser einer. a War und ah er Grußübericheift

it tvorben fein, MWie man im Wltertum bald ar Pe er ee aa wohl auch auf Clemens und Lusas, die anfangs nur als Überfeger in re hr Beaogen Br geraten hat, fo find au twir nod aufs Naten ni und neuen Vermutungen bleibt E Luthers, ee Apollos für Bela hielt, die anfprechendfte. Dem ebenjo fehriftgelehrten als xhetoriich ges bildeten alerandriniichen Yudenchriften Apollos (AG 18, 24—28) könnte unter ben nams bafteren ae der apoftolifchen Zeit am erften bie Abfaffung biefer geiftvollen Schrift 50 zugefchrieben tv =. Zahn.

Hebräifdje Poefie j. Dihtlunft Bd IV ©. 626 ff.

ee ide Spradje. 3. Befenins, Gedichte der hebr. Sprade und Schrift, 1815; Nöld. bebräifhe, in Schentels Bibellegiton, Bd 5; Bertheau, Hebr. Sprade in der lu diefer Encuflopäbie: Robertion Smith, Hebrew Language, in der En paodin 55 Britannica, Vol. II; Renan, Histoire gönerale des langues s«mitiques 1855, 8. . 1863; Nöldete, Die femitisen Spraden, 2 Aufl. 1899 ; ee Die femitiichen Völfer ind pradjen 4, 1: ". Wright, Lectures on the Comparative Grammar of the Semitic Laı 1890; 3 Bimmern, Bergleihende Grammatik der jemitiihen Sprachen 1898; Lindberg, de gleichende Grammatik der femitiihen Sprachen, 1,1898; ®. Stade, Erneute Prüfung des zroijchen

Hebräifche Sprache 507 de 1 und Hebräifgen beftchenden Verwandtichaftsgrades For- Iniifcrn I Ken Be A eng kat is ne Ber i ee 1b Gelrefa I810r Bar n. Steel ar BT 2 De Lehe her, 18 H kur Geier

ee en, Meg De DK

daros , Die An Bone ı Die vr ‚Spraı icoft dom 10. bis 16. 10 Em en Be Grommatiter um Bi Kokah ihrer ichr@i 08 ff; 2. Geiger, Das Studium der en ihland vom Ende deB 16. pre 18 1870; 2 Bo he N: aerpe EREEEN Beic. der bebr. Sprade; W. Gefenius, grammalijche 15 vom

br. 1817; Hebräil & 8 s' Se ii Hel 16 Yan 1 2%, Aullape Wer

& ve Beta, ‚Kehrb. der Gram- matit 1, 1879; €. König, a rn a der Gebe. Eprade, 8 1881, 1895; 5 ı Stade, jerbuch zum AT 1893; Brown, Driver and Briggs, A e i ent (Fasc. 1-7, 1802-00). 1. „Hebräffche Cprache* ift die übliche der don ben Serasliten BIS zu as ‚eyin dor Chriflus gi Dasjenil , das bon den gefprochen ober wurde, eine, der alten , nennt man zum von diefer das „bebräifche * findet fich nicht im fondern i Eee Er Te Sa Sea anne” aramı a we an ‚Stelle, Jef 19, 18 die ne ne

in für

\ en war. Dies infofern feine Beranlaj wor in dem

[t ibri en ift, womit häufig anderen Nationen bie b ‚oder Diele felbft im Unterfchiede von anderen Volle bezeichneten (3. B. Gen 39, 14; Min fr ieie Sp San RS inbrimie Bug u De ur 25 en ie D ur er u Tr ne ned u, De Name "eber, wovon 68 ie, begeid AT (Gen e. 10. 11) eine Sufammenfaffung erichiedener amd er 5, Stämme, vn bon tele ie anderem Ge Terach und Br.

fm iften N juchen jedoch licher m rektın welches die Niracliten [3 di it des eupdrats ober ee Tommenben, oder als einer ve Yale en ji, eingetvanderten ee ($- Pen

a eher N ee Ti aan re al Ba BEN 18; ee 2— BB nie

, 11 im biefer Sprache abgejaht it.

a IH aus nationalen Gründen in der alten Sprache abgefaft tourden, und Ber mei tB. mälern rechnen, da ee a end ale nal ber ndikapn bei erjcheint.

x |

2

een Suse reset Fe a eine Ti en Be we

BEE Beeren mr Nur Sa Anbei idee Tommenben öllern,

nicht vergefien ERRERUESTEN SEN Es Be re 1 bie werden foll i ii

2 ten ber Sprache bes israelitiichen Volles find das Mi »0 das, tie fhon bemerkt, als bamit teentlich identifch bezeichnet werben muf, und isifhe, das durch bie in Phönizien jelbit, in Narthago und anderen phöni;

BE ER ‚anberen Bu und Wejtjorbanlande wohnenden Stämme, z.B. die Ans

ialelte derfelb Inmaanfiie di tefemst “er either Jeff mit Ben Ei Bi ht

waren, inber, n Mütter Nicht:Jüdinnen fvaren, nur Asbol ), ao Smmniigh, 3 Donbii A on und ni N Wie a rätfch) fprechen fonnten. Dem kaı Sich zum der aramätjche am, deijen a ms aber fpäter in vreid) entwidtelten ungen vorliegt. Eine run fänften und Tomfige ufzeichnungen lafien a a eigene Su TE, 3 Die en licher Beziehung in zwei BE eine Ai sfaramähe Bur ansımäi en gehören Ge rear ber Betvohner a uben, Samaritaner und Chriften), der Nabatäer, eines in bie Begenben und Paläftina eingewanderten Stammes, und ber Palmyrener. Dfte En tie find dagegen bie ME re ber babı Lonifchen AJuben und ar Manbäer Fa „ige Sprache”, eigentlich der Dialelt von Edejja, in dem eine umfenge heiftliche Literatur gefchrieben Br Sämtliche aramäifche Dinlete wurden vu ie mubammedanifche Eroberung er it, und haben nur in fpärlicen jeften erhalten, das taramäifche auf dem Antil ag das Oftaramäifche am oberen aan und am Urmijajee, Gin dritter großer SZtveig, ber fübjemitifche, umfaht 4 das Arabifche im m en: Sinne (d. h. das a Arabic, das dur Mubammed eine etgefäih| ic a und mehrere arabifche Volfstialette), die füdjemitifhen Sabär, jäer u. a. und die Sprache der nad Oftafrifa ausgeanderten Saum d. ru die Geeyipradhe oder das eigentliche Athiopifch, das im alten akjın geiprochen tmurde, die re: umdb Tigrinadialefte, und das ftart entjtellte ee Enplid, bildet die durch bie Entzifferung ber Keilinjchriften für bie ifienfchaft LEBEN babylonijch: aaferfe Sprade einen vierten Er ‚, den man das Dftjemitife nennen Iann. Die tanaanäijhen und aramäifchen ftehen einander verhältniss mäßig nabe, en ma man fie dem Sübfemitiichen als Einbet egenüberjtellen Tann; auch) ne Berübrungspuntte mit ben Alyeiich,babylonijhen, weshalb man aud eine 55 Ziveiteilung ber te Sprachen in A gen as Nordjemitifche (im imeis teren Sinne im Begenfag zum ge chen, d. 5. zum Aramäticen) und das ee , borgeichlagen bat, idjiedenen femitifchen Sprachen weifen auf eine Benanleme Wurzel zurüd, die man das Urjemitiiche nennt, Don einer twirkli Nelonftrultion diefer Et » fan feine Mede fein, aber in vielen Fällen ift c$ möglich, die abtveichenden Formen der

Hi

‚Hebräifche Spradje 509

Tönnen, ie man jemitifch betrachten kann. biefem

urfprünglichen Gemeingut haben Dialekte in ‚ober geringerem und ober Geftalt erhalten, relativ

a en en Bi in, Keite ii

34 g 5

lan ii Hi g: Hi

3: 3 ir air In Baeipız et kei u I 1 ji Hi

Ei il i f

ft er 19 nur ziver Anfchauungsformen eine, Handlung

weils ', und eine, bie venstand fortdau ur mi Sean fh ae en af Das wi N e en den u 1%,

c - Tebenaträfti i taz einen einfachen, primitivere So werden z.B. die Relatibe

bon getvöhnlicher Form dem zu il Worte in einfacher Appoft: 40 ee idelter als in anderen Sprachen it die

das en weil 8 im jtande ift, das a in offener vor bem 5 em. die alten Kafusendungen der Nomina, die im Meinen gets Sr Burch bei Zotiifan neibeten Befirfernen, win Ye

in dr An i ö

Maike Kenia Tfammmnefalen: od gi Dt pn su Dr

fin n von

und wenigftens bei = läßt os Ah Bund die griechifche ernst a

die in der Ausfpracde einen ftäi einen Laut unters Ba En a Senne aa ae Ar dem altertümlich primitiven Gap ne u Ten Ic an

SE ee i g E% = : & gen s Ra ah ‚fl Fu

nt em 3 Wurzeln haben, aber doc,

ee] fanaanäijchen Dialeften überhaupt

"mia, se See Ging des NS zu“ ae ee 73 hm temporal immt werben.

Fr = yet die ee er es were k en wenn eu Im

;

Sy deshalb Bon ung die E3 ae

# =

teils aus den Orts: & teils wird e8 durd) die inter» ur tanaandifden Sie In va den e Beton En

wo ihrem il ber der Sanbesbetvo] annabmen, if eine ii die RR En: bräifche bis zum Erile ohne jede St a lc, "re au im Erile unb nad) der Nüdtebr fubr man fort ueile Au reben und zu jchreiben, wie teils die » een re ins, = für bie En it ber Er bei ben j

olles fehiver berftänd! = t zu toerden. Die Beranli diefer ae We u re it, Beda ie st bie us tegerifi Verbreit nie (8 Rogi ei Perferreiches zu fucen. Diejer ui una |

ing, a baburd an Fe Ds 2 45 erjte Zeugnis ae ee haben wir in der wahrjdeinlich im ihrhunderte ger jenen araı va Duslle, die vom Verfafjer des Esrabudhes (A, 8 Ay auf krae: ore

den ift. An dem Ipäteren, ım es jahrbunberte Bon Danielbuche ü een au es G.d. iniel BbIV ©. 451 ab Zur Zeit ss errjchte, RT lehrt, das line als bie eigentliche Koll

iger wurde in ber nacherilifchen Zeit, fortwährend in ee At

Besraie gefchrieben. So M die eine Hälfte des Budyes Daniel in der alten Por

abaeiaht > or Se m find einige ber Ba Palmen erft im 2, Jahrhundert

v. Chr, en Grundfpradie des Sirachbuches bie Bebrätfhe vo \% jegt

36 buch bie 5% dem Dehide des Grumdtegtes bejtätigt tworden. Dasjelbe gilt aber

au vom 1. Maltabäerbuche, von den im Iepten vorchriftlidhen Jahrhunderte ents

denen Palmen Salomos und don dem verichiedenen Apolalypfen, die unter bem 43 Amen Br RS, a der m Ben a mn tie Fa ‚Henoc, bie

je , , u wie 2 fen au oo bat, das Eee, während 8 dagegen bei Erzählungen N a

Hehräifce Sprache peielhaft fein mag, ob fie Bebräid) ober aramätjd) gechrieben waren. Da mehrere, Se

3 st ebeühte, in tler Streife des

“= 2 der und den jedoch in der vortoms 10 mende nn : ea Br Sehe en ala Baker de era Bere haSana 26, b, wonad das If 14,28 den Gelehrten var, bis fie 68 ein Dienftmäddhen anivenden Be aueh Ba Da tung wie das a si Be es Kate er wir bier ‚treffen, ift auf ganz unorganijce Weife fremden Spraden und Jdeenkreifen ente fen and Yatdidmen Eulaamın Yen, be Vrkeiendgg wel von dnenbe u ee nn eine Litteratur, di cn ja mat in ihren älteften und finaten Behand. teilen ein enes ie muß. Menn inbeffen beide nur 25 in u bat dies vor allem feinen Grund barin, daß wir Fein wirkliches Bild der alten ee Me u eur eine ifche Is tenbeftandes. Un! diefer 8 nicht nur, hole ertt ft, inzelnen an

, Jondern ir müfjen auch, itte (4 B. Pi 18 und so

ee a ar 9; a venta ne De au mu tee tem wurde, al$ in der vorliegen! R

Tai it din Mitteln ji lich di ialeftz wem An a Kemer At ji ve Da

Verfchiebene Dialekte Dh, m in dem AT ausbrüdlich Swä Aus nme , jo diten fie daran erfennen fonıten, Dagegen it 8 unfiher, ob das Wort SP Ni 18, 3

Sprache ii id mit den ji altte en dv. Chr, fo ficht man, ee dem daß der Unterfehied lange nicht jo groß; ift wie efton der ztoifdhen eimer beuts aus dem 9. und eine aus dem 19. Yal Ale dem läßt «8 in mehreren ®: Mn ae

512 Hebräifche Spradje

en Beten de Bu Eid il Vi hl ne nahe Se nie he Bike oa a dungen Pal Be Pose Wirkung i Bund ih Ind jr eier hen Wir zu einer etwas Bea en Bra e (ion fen te a6 Di, ie mi 28. bi dm Propheten teffen.

a

re a überjchen h - E m Stk tn Süden om ben been Focmen fr Das 1. Berl. in ältı h meis Bee in den iten °=”. Das in dem Homs

Hama we im teren Sinne ein. ‚trat

late eit, he vne Sem Fi

auc einer griech eng riffe und das inbnis der Wertenten ne een bie bei den jüchern don verfehiebenen berrübrt, if match ausgefallen, el toierige Aufgabe auf ige Weife gelöft; andere ba en waren ihr ivenig 3 B. ber des Yefaja, der in biefer Bes cine ge Berühmtheit gemonnen Bat. Unb fe We abe du Bud die Wi - glei des votalfofen Lertes en HR Ei Pmaliike nl En ftani ‚gegenüber, ja ab und j fie mit einer i Transffription des hebräifhen Mortes in griechifchen & : a Zeug: Aekım bei Philo ab % ae Bert fich fpäter in Gen Beten Dafanıa der Oinse sacra Wagner war aud) in tina das Hebräil

3 eine Sprache geworben, die gelernt werben mußte. Dem Wolke twurde, tvie oben er alte Tert in den Synagogen durd) aramäifche Interpretationen näher gebracht, deren fiteraife Früchte in den fogenannten Targumen vorliegen. Ym allgemeinen biefe Übertragungen von einem guten ee hebräifchen Sprache. Dasfeie

gilt von ber forifchen Überfegung, von Aquila, us und von bem von

40 dien inftruierten Hieronhmus, ber auferbem Transifriptionen bebräi

örter bringt, bie für die Gefhichte der Ausipradde des H Eee en

einer een ie ienfgaft By bei allen diejen Rede. tvenig un Mir ei in ben talmubifchen ©: Hi * in ie einige ee für die dlemenirften. een Grundbegriffe Niere

4 und Ba a En Aa Präteritum und Futurum) unb ein paar fprachliche at 1 Sotalanfiop Ser) ne Dar

jen find die a ne a he als die Wiege der bebräifchen Grammatit Beieinet worden. diejen Merken wurden nämlid vericiedene Wortformen ober Worts

des richtigen len Sc, fie häufig ı Tereitnife ner Kr rein uber ven 6 u En: nen gan; ) dene Arareh ja bisweilen hebrätfche und aramäifche [-3 Secıtung Mn a ir gewannen die Mafjorethen aber dadurch, dafı en feines und (8 Zeichenfoftem für die überlieferte Votalifation des ran Fer Die ide bebräifche Sprahforfchung begann als bie yeacte: 4 gere Verührun BE we Bareın Be teils die ea a n Grammati em jchon bei Sibawail it. 796) im mejente oo lichen voll ‚an 0 vorliegt, 1, dcs die en und a ve beiden jes

‚Hebräifce Sprae 518

Bien Dee Na tn en Den m ya

b. Acer in Kern D 'ha-i - grammatiicher

Mverm aud) n in bireft gras ee He Der erfte eigents Pen

um

en Bf u ee dem Aramäiichen und Arabifchen in Teril Karen gamaide w

2 Um die Mitte des 10. Jahrhunderts verfa, fpanifche

3 z i ii i

Hr BR et But ii Hi dgeh

E & i g 5 i

A ei

- e E% = se » H Hi; su

© Ei =

5 f h :E f

I \

IH 2 en BGE H i

waren ber Prediger: a0 icanus (1501 —1) und 506), bejjen Zehrer ber Jube en Den Ko Ne si Bar, in er ie Oil twejentlich Das

Dan; 1727) bie ung ber anberen telte durch eine in u

wollten. ik noch an bie ivertvollen hi jen von D. (geft. 1791) zu erinnern. Auf der Grundlage biejer älteren

Gelehrten des 19. Jahrhunderts weiter gearbeitet und eine Neihe von bedeutenden u en eraea ern ern

Se ic il jenf at le ber lee Ylechr Ve anna. Kol Di in

ange und mit vielem Zafte benußsts, während er in jeiner, [chre

fidh

ftellte, die im AT vorfommenden Formen empiriich zufammenzus

weit wie i i ü Beh ‚Ewald in feiner ausführlichen Grammatik durd eine geniale, biötweilen aber gejuchte so

in die Entividelung der ae einzubringen und bie dabet tirfenden

Der mebr empirifhen Methode des Gefenius fchloß fich, mit dem

en a lchteit, Raie: eit. en d Dlshaufen 1882)

eine L u

il ii u t var. Yorke und [3

feine Formlehre El, Synthefe von den Spitemen Ewalds und Dlshaujens ee gg d ber en ee und ber ange Löfungsverfuce, Die © Meal-Gncpfiopädie für Theologie und Rire. 3. &. VIL. 38

ii \

514 Sebräifhe Spradie Hedinger i ee |

Bern Sn ein Tine nid Hl bie von Salem , von Bien ‚=

0 Hebberg, Fr. ©. |. Bo III ©. 326, use. Leicpenpredigt pn 3 Bun Baal MN 1709; Bun Sem Ina use: te Aufl, Ju ai ae 1. Wirt, Mm a 0, 2, ; BE in feiner

330; ehe bed Sirene, 2. 154 KAEL a in der ne SE ak BET, ats 24

= oren in Stuttgart am 7. September 1664 als Sokm eines herzog: und

le En a ec In ne Im Gral, Ba en als

im er er unerfchroden freimütige im jenem Fürften gegenübertrat in Geift und Des : cal jelb) ji Se ee: Be morgen

ai je BEREIT BR Ill Ban,

ee

ii he] N h ij iu ld al il ih il: | ii ab un Ar El En

| ii Et * H ä ha IF al Me il Hi % Hi 2

: je hl] a

‚Hedi

twünfchten Wirlungstreis bot, ber Suffnbenmg

Straf rgen ie berein] en Br ee m Me che Doltorwürde erworben,

sub | 2“ an i icht Hr predi ftand ee ie ni Ka ind nn 9 pa Rt er, Die dar Art ei bie Sade ee dat fen: malte ak (0 er ae 8 Lehre predigen, jondern allein Gottes Wort, rein und # 10 Der Iette unter den Geiftlichen (8 trat der umfichtige esifigfäbrige Mann in 30. Dat 1504, A hen Ye "ve Sunpekba, min Manyaran Dry. be Maier eines zer 3 er ee die Kosfagung don der ‚Eifrigen D.$. an ben das Möndstum Disputas ea ii De Dee Ei he Du at Zu diefer Mitarbeit befühigte in feine „anmutige” Berebfamteit, fein flarer Geift und in A im eher ne mit Bier ERS a den it der Bitte, hr 1 mir 5 Der Erfolg Ti nicht au, & ars ifcher u

er ter

= I der Studien und Sitten. Das ium pauperum ober

Wilhemitanum, ein in den Näumen bes Milhelmerfl im Jahre 1544 eingerichtetes

und bis auf ie heutigen Tag beftehenbes_theologijdes Alumnat, verdankt ibm feine so Gründung um orbnung. Ebenfo find eine geregelte Armenpflege, eine

habu ie (ht, die Einfill eines Dettaps (von 1532 an) (len

ihm leihtwie der Müniterpfarrer vr geh hielt er am ck ar

den logil m Sehrfteigleiten. Bezüglich derjenigen über das Abend DR 1534, dem Br Prediger renieus, feinem Bi £" a ne Paulus baben nur ung Gelban. ieieb Se aus bla ae = inet, ber na (on mi al fer

er " gefährlich, über göttliche Dinge zu bisputieren . . . . Wäre id Se

und Blaurer zufammengelommen, fo würde ich jenen Worten twiderraten haben: sub-

stantive, suftve, localiter, quantitative, qualitative; Sr Redenoeife ift nicht © ih. IE Seiten ift genug ger

je Meere up na an eneigt, ee v vo pi chi ne ie keaftche als von Di Gr der Stra| gen ai eine twirklice Gefahr brobte.

Nad) Thätigleit auf = badijche Markgraficaft, die

won ae a das rfehentum Walz, die Grafichaft Hanau-Lichtenberg, das

rttembergifche @x et Im ea wo cr allenthalben mithalf das Kirchen» und

jen zu orönen, Prediger und Lehrer tellen. Als der ‚Hermann von Wied die

ion in feinem m einzuführen werfuchte, wurde 9. neben Buger nach Bonn

berufen (1543) ; die Kölniche emkader ift mit jein Werk. Von feiner Hand liegt

wo aud ein Gutachten vor (Artieuli de reformatione in Gallia instituenda), als Antz

wort A n al König ra 1534 an Keen Theologen ergangene Einlas

a ibm Natfeläge für die Loangeliotion Franfreichs zu erteilen: bon den Straßburg: es

on an den Parijer Hof begleiten, Als’) die Sade fi zerichlug. je

A ae die Anmejenbeit Hs auf dem Marb urger Religionsgejpräh 1529,

5 worüber er eine audfaprlihe Relation hinterließ: Itinerarium ab Argentina Marpurgum

super negotio Eucharistiae (veröffentlicht burd den Unterzeichneten in ® IV,

1880), jobann bei den Unionsverhandlungen von Worms (1540) und Regensburg (151),

und auf ber Zufammenkunft der Mürttemberger und Straßburger Theologen in Dorms

Mi (1551) zur Nevifion ber en Sonfeflion, ‚die man auf bem Konzil von

vorlegen wollte. Wabrlidh der Befhäftigung genug

ge

‚Hedio Hedwig 517 . Trogbem fanb_ 9. fi Stubien und feriftftellerifcien Arbeiten a a Bir ven a fh Seternfen ins © en v di ben it Snmerhungen unb führte ie 6i6 auf, feine Zeit bung dm

die i Ser, Se I Meran 1908 u alles. Bi. a m Bere ), » die viel gelefene er wurden. mit ift 9. als e= proteftans Kirchend mi Sen In Pie Gerichte Ba ER EIN EEE (1512) Testen te, De Te ehe enen „ynftruftion er ee feine 15 iffe ungen und forgen, dafı die Solbaten nicht in ben alten Bibli ars, ii ıb Sri ;, und befonbers Konftantinopels Vers am 1, tie Deutfchland «8 im Bauernauf "Wie body er.die H Ei = Bine 3 gi ab, I Weiden =. dem Öekenten en Ei im Wet“ je, neben einer 2 Dr eine beutf für

©: ae Sc ugn Se da; man ve Ka nnd ve da Ba ae fen biefen unfern Glauben A et m ae A a Hr ee fem Set Sa A ae: er ss

Verbannung nad England Fe ® a ee Biene ee Die von a einftigen Begründern der an oa bem feiner

= Ban mg wage I

Antiftitiums in "Bafel und bas Nrdiv bes St. Be in Strafl

a d Grinjfon.

amt die heilige, geft. 12498. Quellen: Chronica Polonorum in he rer, 8) ee Breslau 1835; €, LAT a in Cod. dipl. SiL® VIL 1. Joh. Diugosch, Historia Polonica. Dobromili anajor, nad) ea [3 ze hr "ei ftergienferd Engelbert (Ende Fri Satıh) senelten® Aberarhelteh, in zahle Geraien peu Anf. 14. Sant A eich fe 185

p- 1—126, in Ai in D ibe d d hr Bee Bee Er a je b. gi 1, mie Dal " neh Ein i te vi che Mn

518 Hedwig

Bernan Sat 6 a un Bil gebrudt

I NE Een a en a. En ee ni i= m ne Vie beatnint A E ER I nee Hunpat, B aD Bo: 5

ravio, Bela Bazaae ar 'rafau 1465), gedr. Strafau 1511 127b—131, dann in Adolf Hi Rt Die Bilder der Be Wien Kal p. XLI bis LI File Aitteratur: ben . .

Nac

ne j.; €. .

= ya alien 2 o er Sr re Meder di = Dr

a m a ee an And Bes. 1898 ©. 506 f. si EN

jadı wurbe en. 1174 A als Ber BE medwigt men er fi auf N Inbedhs geboren als Tochter

- IV; na a von Meran nase N ah mu Di von em 1, Hein re Kalk Bari Eee KERN die von nt 1 n nahm En wurde aan 25 finerinnen im hurbe 9. don 12j mit Heinrich I., dem von im , dem (e Bol , ling (geb. 1168), a Berung, (eat mit Pre Bene m Shen aan 1223 einen nad Preußen le sy , ei id den Rolen Sn en N inte ve Fe I Sn \ und im Klofter Trebnig feine Nubeftätte fand. Ex erihl ae

deu a Namen die einer Se \ Trebnig, das 1203 a 0) Heft wurde; Kamen) 1210 Suomi ); gi en); auch die Prämonftratenfer breiteten it ihnen fehritten ben il ud)

fen von ber bl. 9. ee

Each Ba y Bd. ©. 100 S ide Gemahlı in Bere 7, un Bangl ri ein (el ). ji

“©

in Y b Br 2 ch Ente fol er er Jan er wi

Vater in De Begfaung, farb db aber nmodh vi vor ben Zobe der Mutter in der Mongolens

we bei Liegniß 1241 den Heldentod. Der jüngere Sohn Konrad ftarb nach

en mit dent Ba 1214 eines jäben Todes. Nur cine Tochter, überlebte fie. Dieje ar endlich mit Otto v. Mittel verlobt et ie en am Philı nd und jein eigned ha zerrifien dies Verlöbnie,

murde Gertrud erft a dann Abtiffin in Trebnit. zn der Geburt des s Sohnes Volcslav bi bie 3öjährige Fürftin 1209 ren ann, das In Ne nen der Enthaltfamteit Be Hand trug fortan ob religionis amorem tonsuram eleriealem et barbam tanı conversus Cistereiensis (Chron. Polon. in Seript. rer. Sil. I, 27). Seitbem jtebelte fie fidh neben dem geliebten Trebniger lofter an zu einem Leben in immer ftrengerer Aslefe und in Werken ber Barmberzigkeit. Dod) finden ss wir fie 1227 als treue Pflegerin am NKrantenbette ihres fchiver verioundeten Mannes in

und als er 1229 von Konrad von Mafovien dur glüdlihen Hanbi E ja genommen und nad) Plod ae ae BT eilt nie ihm nad) und erreicht fürflie Würde ihres Papa inteetens feine Entlaffung aus ber Haft und die en ibrer föchter mit en edenfalls aber

ü teit und Mildthätigkeit Lande und Euer dnune

Hedwig 510 ‚Cod. dipl. 1? &.270) Fer

am 18. (ober 15. ee I Nice Ci Be wurde.

Jahre zuvor tvar il ©. 313). ae alas (pair Bil Sen Ts betrieben feit 1262 au) ie Sinn nifation Sin Ge, diejelbe am 26. März 1267, wobei der 15. Oftober jet Ba Kaas a. be Te in

von Böhmen, zahlreicher Fürften,

ee Hz errichtete Hebivi Diefe Iodte bejonbers fchlefifcie und » herbei, two ihnen 9.6 Himfchale als bejonderes HS gact wie 1810 wurde das eh a, en

terhaus der fchlefiihen Borromäerinnen zu beförbextent den Kultus der BL.6 ar es ae WE Bay 1344 wurde il ‚als das der Landespatronin durch Diöcefe veroronet. a

D. 251 BL 453ff,, Diurnale Vratisl.

5. Hodwigia ca (9. Reimofftum (ap ee bie Bi ba se Fr der Hansı Sehe men, ID; r

t Bi

H E u Pa 5 = " Fi] = = n

ir

&

5 H Br hr

&

53

&

:

M Er H as ie i f: F

& Ri | a

Hi Hille 8 nl Ei AE ei ii

jem, Er: =: ho Zonnichun, en il a rn je

Geha iminiert die Legende 1 e Be”

tete, war ja nur ein Akt des jams, nicht der Ne "Die Legend f e gel darin, einen Kanon der Enthaltjamkeit 58 während pen eins mi mit genauer

il der Zeiten und je mitzuteilen, an denen fie fich Sur ihrem Manne entzogen Rz _ Me Mer bi u fol Intima il löndyen anvers 10 traut * U Sol, gende Bd IV (freiburg Mer &.96 wieberbolt dies Negifter als Bo wie tonbı Ar en Nah en a Ka belobt $.,

I ir al fie aber dabei überrascht, ihr Gott in es ü [8 elle. di ur =. zu erfennen. Ob jegirn der Sal a Kiss der „Hebes Ei See), zufammenbä de Aly fraglich;

Ban - ii PN Ri is it. Sankeakunte 5 1876; en 296; Job. Fr Schmidt, re ebräudhe 1752. %. Knweran. 55 ‚Deerbrand, Yalob, geft. 1600, an Me Zn oratio funebris (mit ee. „an, Vitae BB GO8. theol. Wirt. 1, 70; ee:

En a re fe eformatn amd Gegenreformat

ngen ©. Orat, acad, eformatl in den Inneröterteihifchen Banden; peigfäder, Lehrer und Unterricht am ber ev. 16. Karat

520 der Univ, au hin 10,8. 1oßn. dr EEE en 0. Bde

ber, es een ws fiel ermänteen Kara we En a Een it od! Iberg Zt B [3 eng NH mi Stier er Fr vol. Store,

(ftgart Be Miße 'brai et Ba Be Bi =

in Bin en I le i a nn Tom Seh aim ar Er a 1 I a en 1), dan \

& En after Wie Anbrans I. ment ein EHRE ER ab. 9. 1573 Wide

ol. we basti m Sue baten eine en Wetterbanen 1588. Auj ten or A von 2 Eee Bettlermantels 1588. A

. Embofer, während er am 15. Mai 1560 a eine nt Kar Sein anhaltender trug 5. in MW, den Namen „ber j

bädı 35 Nachteule” ein Am 25. war 1; wurde er Magifter (Nöftlin, Bacc. und 3, 15) und Erude | a mat im Frühjahr wieder, gedachte aber nad) Wittenberg 2 Si om ein an yadıh in dem Gebiet des End. re be. Cr en % a ol von ke 0 be Kakbrier ion aa en. an us RUE SE ee aber z09 das

je dor og h als einen tar igen Saka z logen feinen Näten E17 (Stinns aus el a in Tübingen ıthers Tod in: Ein rei v. odenli Tübingen 1977 BL ai 4), beteiligte fih am ne

jüichen utationen, 3. B. au 5. Sept. 1544 de ecelesia, und las privatim if, d er im Stipendium jpeifen dun Im Febr. 1547 ehelichte er Mar Ben Ar des Tübinger Yürgermeifters, wurde aber am 11. an A mit Re htannahne bes Sn feines Amtes enthoben ; bie unfreitvi zu Weiteren Stubien, befonder® um feit Anfang 1550 mit a Ba Be in Tübingen ine ot bei feinen Schtviegereltern weilenden Jr Andrei, Dietr. Schnepf und Dadıtler Sr ich bei Oswald Schredenfuchs zu lernen und am ey "April 1550 en Beurlin N die Kite un Doltorwürbe zu erwerben. Ende 1550 a "Re mit I. a if Ve Suluskor Ch Ba Sn Su us un ine it in eflen Zufl ingen trat, uns unterz $. mit den ne Shelonen bes Landes bie Confessio Wirtembergica und

murbe wohl großen Superintenbentur über bie Ämter bes ee Sn Im Mir be furde H. mit Brenz und anderen sten so gen en auf das Aonzil zu Sr eig (Zrienter Erinnerungen disput. de

adiaphoris et cal. Gregor. ©. 61, orat. de septem Clementibus M2” Predigt

en) a

‚hal al Ih ai

ie i) yf: Hd | 1 af] 1 I Bag] I Zah

IH all H nal Hin

Hare

dungen ba bie öpffel dem brät und bie jlamm.

Heuer Kira EB den So nen ni Bl 9), Heinen Anelosten E7 und 1518 in ber oratio in natalem

Erfcheinen eines Aometen 1577, einen Bi verheerenden A und Stadt 1879. Wie gefchägt as Kal Pr zeigt bie der Himmelfahrt, bed Kabıge kn Soh. Arapnrer 1580 druden lieh, um [reihen Disputatioı n eine Sammlung 1575 in Tübingen, zivei An in Mitinberg eikln

re

2 aus der teformatorifchen, vorlonforbifti ffcheorthos Er il ee Dee ku fs entftanden 1571 zu Chen vo

Bei inhaltlich aber bereits einen een Einfluß des Lutheri und Bren; sa Ber, dabei ak Sn, Kimi Methodit und maßvolle £") ie Sich a Nachdem diefe erfte Ausgabe große Verbreitung gefunden, mi in Wi 9, Leipzig, Magdeburg nadhgedrudt var, veranftaltete ©. fofort dem luf des Konfordienwerkes eine ftarf vermehrte, vielfach umgearbeitete, näber an die Konkordienformel fich anfchliehende Ausgabe, welhe 1578 mit Dedifation an Auguft in ingen erichien und fpäter 1591, 1600 u. j.iw. nod) mehrmals wieder

1b, in Württemberg längere Zeit faft fombe: Is Sinfehen; das Hauptioert aber far steh in ben Lutbenigen Sal

fürft Auguft, al tolemit der Lufl Id Melaı laı bis ind bo o Alter " m Varbee x ea Te iiber ee Rs jan

DE FESIE ER TEETTU TRITT ERSFHTTFE TEEN IUTERRNEN HAT HEIRALRIN RN ne ! ki LEINEN: ine RER nn] kun Fate: ih ler ihn f ER gnlals l} all hi tt, 4

s studia er

a Be =

I

Heerbrand Hermann

524 Wort aa nn. 1 erat: acer, intrepidus, ingenio doetrinaeque

Ein ji on Zatob H. war Philipp H-, der 1554ff. in Tübingen bierte, 1559 bel De Ba 8 Sl Lauf Aa #5 ‚5 Anbreäs "erfter eangelifcher Prediger a im murbe u den 4. Februar 1575 ftarb. & (Wagenmann 7) Bois een: Johannes, some ker Parbiger Liederdichter und City füeller, amade een Br IB - Henningus Witten, Memoria Theol BER of. 1 Be BEER ie ige aan aus der von Pfarrer DIob. Holfeld in weg "a a Neues Ehrengedächtnifi Re Joh. Be q Pers Kr 2. 2720: Kt. dr Ledderhofe, k, Das Üben 1876. Eine Auswahl jeiner Lieder mit biogra, est icher tun a ed geiftliche Lieder, Stuttgart 1 (ud die von Wader- Se eis oäitenen | Blenaeeph, Sngaben" di. le. ©. XLf. u. LI.) A if, 2. Aufl. I Dr noch niet antiquiert.

wurde am 11. Oftober A in Nauten, einem el N ne unbemittelt . Bis pr Be nr en EEE: =

und Be 1611 ‚Sein = ne u Drangfi breinjrigen a Ir ir On, mad cr Ken ji 109 nm die Han; treten hatte, 1638 fein Gr ging nach Liffa in Polen und Tebte fer bis zu feinem Tode, Em im Leiden geplagt, fine gronteelec nalen ie chmerze Jahre bertritt. feines älteften Sohnes ae EJ nun 3 je dann der Hüke 2e ER ee dur) feine Bitten für das bangeli ade fenntnis Geretteten. 2 IE ntreudergige Mmahnungsfärift Hr KH er feinen an In Yon a ee druden. er dem bi - "Schon ERREE HUN Gerichten. Sie eermann in und Iateinifdhen ten. vs von En Er 1608 a N Au Fo "ureatıs es te Bee 1624 gejaı immatum li- bei IX; 8; a En Bars 1 u uns heute Gerttell. Einige

BR, sa Ms man & wa % alte Si a & dem Titel: 1651 a eo er. AS deut ter gel ermanı. an es jen Regeln von der & (ben Par en Lei licher en frei von ben Fehlern neuen Schule; auch unter feinen Sem age it gereimte Profa, Ru den die ztonfchen er und 18 Si t auf ven fin De da nn Er fen Höhe von den ae krätihen efüängen it zu dem fi I HR iedern des Wietismus. Seine Lieber ufig "ine en: Kr gilt = von feinen Paffionsliedern (Herzli

Bräutigaı ai Buß und dern (So m R h dein Gott; t2 KR ie a : feinen 3 N . % Y en

[-3 Br ee Sr find: en fein (uerft 1616 als ae Kirh-Seuffger” erjhienen), Exereitium Pietatis (1630), Devoti Musica Cordis (1630), die zahlreiche Auflagen erlebt haben. Nadı feinem Tode find mod herausgegeben die poetifdhen ne (1656). Den Namen eines Erbauungsichriftftellers verdient er als Herausgel rn onsprebigten (5. B. Orux ® Christi 1618; Heptalogus Christi 1619 Seubrt in 1854), bon Zeichens

526 ‚Hefele Gars, 3. A. Möhler, 1866, ©. 132ff.; Friedrich, ee! en

Rationaliomus Berl Gntitcungse” De ofto-rölihen este, Son

Menschheit, die Antvendung des Begriffes der Entto sa De äi Oal a

verrät 3. T. ihre vajche Entjtehung. Der Stil ift viel bie Die aber der „ie a aa a nd na m lands auf einen Zeil der bier ber

war die der ü der i Väter mit 1 " Sunhafı fr Se Bestie bs Imenidis be

fie in den A 1842, 184 Seslknien ie fie in en h; Y voii al Dem a ben 5. Col and ADS 1600, DOM) che dere getoibmet (Das Sendidreiben bes Ap. B., aufs neue unterfucht, erflärt, 1840). Eine richtigere Würbi der Schrift, die H. dem Apoftel B. und in bie Dezennien des 2 rue verjeßt, tar bier he BR =

ieten ıfäge in ber igorü im dem Leben AU „u ee) ve Pe 1 c Gelkan u Di 1 Au mi uf . mi ea Inter ic er | find bie Mn Que in

ea den Sn het manga ; proi efiche feine un in 45 te Tefenstverte en „Der Proteftantismus und bas od jentum“ (1845, 175 ff.) dem if Dient, feiert ber Durch Die es tinums uffay „Über bie Schuäfale der Kirche jeit bem Tridentinum” (1846, 3ff.) die Zeiftungen ber inifchen ', wobei ind es Br 14 Ba i Fi in der Länge ER Ng A w ), die un wieder zufammen, m lingers formation” als das na ae der en ri a freudig begriißt (1846, 448 ff.; 1848, 645 ff). Mit diefer oft fi o em Proteftan us ber» bindet der Kampf gegen ben Sebi ad Io & tat ei ea gegen den armen, falten ee io ana v5 logie zum Glüd bejreit fer bie ee nA ER Ka Pantheismus das Sn, Ru in im Ei RS ee Be

nes (I „u un oa nur ale Tun Begenbitt zu Luce Fr ne So en

Hille

le

sr

ul H pi: le ie zu A EM 1; dialı 85 IE at alba ij a ii Hrn I hl Rad Hr ea ji ; lie 2a Fr I E Ku HE Yaih sul se un] ee HIER Kits zei: Kinn Hi Bil: er Ei gesetz Bull

Li;

ıp 8 5

n Mi kr . I K HR

En #H ser a5 Hi H Y M

Hr

Be, do Are, Befngn u J Kne Ole

74 aus den Werken des griechif Aal, m (1845), im Kara Bonabenturas Breviloguium in zufammen mit tinerarium mentis ad Deum (vgl. NEIIT, S.282,u

&

# ei

2 5 Rs

be 37 ge

i i

H 3 ä &

Ei il Hi H ih as E n

u }, don befonder®

35 die über Liberius und Honorius zu beachten find (THOS 1853, 261 ff.; 1857, 3 fi), it

fie in 7 86. i (1855. 1856. 1858. 1860. 1863. 1867. 1874), ein ums jamteit.

teftantifcher Seite findet in der injäders 1868, Salt: 1871 ne ferner Schaft ib. I, 326ff.; a9 1, 228 Ä ff Vorzüge des Werls find allı anerfannt werden di die. verhäftniömägn Ara > A

Aber audı Werl, in der des Altertuind wohl mebr als der des Mittelalters, große ste. Viele Fragen aus der Gefhichte des Dogmas, ber Firchlichen Sitte, des Bettes- werben gei

et, em daß es mi ächmäßig in dem teilen Gebiete, über das «8 fc eeitredt, Bi itij aehene dung pe fü, ud fa mund ar ad Kr en‘ t vienfeh, des Nechtes und der Verfaffung ünblich a Sodann

Mi Konzili iner KO und DE üb [77 A a Ar dafı an nr! amd. Biel der Eee Ben Die e Auffafiung nicht noch ftärt, in der fpröden Natur des

a a Be

‚Hefele 529 lade. 6 boden im meentigen De ot Belarnin uhlihen Skpe über Ya Bkt 1 die mit ben gejchi ee reimen find. Dah ne a ei nA DH Bien nen leidet darunter, Se onen Sn ne gei rd zömifchen Standpunft Kam! u fuer ka, Hd Ken in 00 a für 1 A Amer

a Bevorftehenbe: Son emaunt tiebe. Yaeiich touzben: feine in Rom 1869 ift nur dazu benußt, dafs er über Geremoni ing auf koilli a eine Bdfe Bu ns et die dem Wien, br hemkhenben Park . Aus

man einige freilid) Lüdenhafte lungen 4,» 148, 163f., 173, 178, 205; f. a. friebrich 1. ce. III, 40 ff.), die von der Kommil en Peanlgröpemen pt (8 fie zu dem ten, der nad) ganz

des Fulda jemommen. Er bat von an, den Traditionen late entfprechend und durch feine hiftorifchen Stu d72;

1. c, II, 405), aus einigen Anbeu Sach rei beworgebt, mit fteigender a Partei beobachtet, mer En gen, ae dub ift er

ana Omen = Mi punkt Fe ade iR als ae in Den ala Bez

a barfeit vom 12. Januar 1870 mg Pe Hi une. "XVI, Be & ie

fh das vorgelegte Schema von a ee ee en (Ariebrich, Doc. BODaIE 1817; Sir in he er ah 4. und [} ächt er Über das 2, Oo, m und 797). Ans Sin de 10 don a ce getoifie fation zu geben bat einen Dperationsplan fir Be ne Be im twejentli eine worden ift 1, Geh. III, SLlfl., a 1535). Als banı Ivo ea - Eiacıı Ci au eco Pa me and de „di usa Honı I au ze ae u a0 2 ac, Tango) Pac le Te en H ee A Glaubensjah Ben ob ein Nein Aöeeibenb, über Ihm Im ee l$ Häretifer verurteilt Ken Sb De Real Emigtlopädie w Zain a Eike “® vit. \

damals ü fand. einer Be en tan tr m nie singen alien erregt und war der unbequem; kibk der war ereae a ee ar ee ee un k Derbheiten” H., Deutches 1m) ua bie Litt, bei

15 Ai vom 13, Juli ee Mk ae „non placet“,

er fih an dem re u RB

, 1059, 1165). Dis wucht aeöce $., ber über b ie Mt, die Majorität die

din nn . d. Briefe bei a Dale

Bine 8 Den Antrag Haymalde in Inoruksbeefonmlung

eh ee, a ae al Se ze a ‚ten ae angefeh ofen mb bas eil a = un 1 a

t: ogma an

ausbrüdli jichen 111, 1193 f., NE* XVI, 337; Schulte 91, zufl"e &o bei ev das nung.

In

(, und übe bee Met ber Kr jeiner lege nn ine ibiliftifch bente, das u Kl dt der ai Bm a fit Eee il ng ee Ei

e

aufs e langem = als legte Bischof, Ka vom Hanttus in x as u

der Itramonk Een welche er il “at en vum I Sun 0. pri 1871 die Beichlüffe verfün! Se done, er ee ae

ecclesia heben, bi en baben. 0 Unter Berufung darauf, daf; eine authentifche Auslegung fehle, giebt ex eine bie Beichlüffe k viel ala ae nik mildernde Auslegung (Schulte u un der im hat er die barkeit nicht BAR: Die ertremen GI i ollten

"et 1 1871, Ei ie Die württem che Regierung je dem neuen 4 Dogma jede 3 wirkung auf a une Fr Verhältnifje ab. Wie weit ihre m

Be d unterftüßen, Nunfd, um Pan a a ent ul

ms Entfehluß ift je nad dem Parteiftandpunft a Serien beurteilt werben.

von ben Altfatholiten, bie Fr ebofit Pageh ibn zu ae (vgl. Schulte 1. ©). Aber auch Safe bat hart ea Der Biihof hat Gelehrten exrtoi . bat vor ber Unteriverfung a Et in fo jtarlen fer auf 3 eiviffen als

male en berufen, dak 68 sroteftanten Be „fällt, ben rn Pr

tehen. jelbft Hat Stube wie (bei Sauer Dr nt ge Unterwerfung rem

ven Schritt nie bereut le

= I Ton Döllinger, in Kin = u E = D.“ 1890, 10) Beni fu uf u = den fondern die Ül üben aa ne eh

, ü 1878, 202 f. ‚hat. das Berg Sr Lac 9 mi u sonen [ha Eye am m um ägen Charakters teil it über Di ner St ee a Litelkie Daun im 19. Sehehundert elf fat par

BR ee ge master and,

Bi M r E

Eufet jahre dl, . 82; 4, 8 22;

1. BibL. c. 282, p. 288, Diefelben gefammelt in Grabii spicil. 88. PP. & I,

=, ; Jo. Sqult gr a an me alien ID Denen. vol], he m m in

fa e Pltteratur, iu a: el 323; . 11. 21. 22;

18 f Ei Pr 3 3 2%

ill. 22; wider, Irenieum Irenicorum, 1658; &. Bull, Primitiva ei en, Bei, d Berti. 1765; Baur, Züb, Sclfar. [4 . ©. 4128; er, ft. UL ©. Saöfl.; d.d. © Ehrifi I, 1, ©. 223; Rüfät, alıt. 8. I, 3, 3; Üredner, Gefch. des ; . in BOXh, 1865, Bff.;

F 8

al 3763 aber E

Eee ir 5 ng“ mi ir $) m & we H = i 3

IE iz, Ki 7 “le i 34

8 ag8 2

5,

jerat! 5 Harn) 6 und Geile Palkfiinas ©. 188, 1 Be Drink Sinbenueid: wei = nee I, XVII Bur Frage: nad) dem" e Beınoe,

Here

ee a

An

Ri Hi

&F

ar

# [ Hf f

i 3 ı Hi

m

Se entlich fein 3 römischen Se B13 = nur gr Anitet auch defjen nädh) de Tee Er KERN

it, daß ber Berfa Schrift us Great Kane Ü Soc 20 bei er Men Ni nichts, Ile die enähnte Seife an mie he

BEN RE en STR IM lichen

En) nor br he daraus hervor, ba N ii een | ib, bie ab ) ben v allmäbli Me En Es En A a Dali We Eeeimue Da Ad Bi

ieb: I, und ber Dar! Das Ben iv sr Ba Hr er = h Sr ee Ausdnud nn an Merkmal der einfachften Di

y wohl nicht bloß auf bie A ann, a gi) me kn h = ET Eee Darftellung und Beweis ber Si ln en Mit To

40 wollte, Daf Eufebius wejentli ie ei u | ae te, di dem Stoede, toell er jelbft im der Rircheng, lgt, von Fach ah A er hat bod anderen Skhefifielern berfelben ‚Zeit, toi 5 Hua aud anderes berichtet, teil eben eine andere Art von Literatur bei es g. Anbererfeits aber an die a a jem in en Ar Ken Bu uns un Sing un ws darin vorlommen, dal; er auf die Zeugniffe für die er! in ber & Er V, dh a

ben IV, 8,2 v sit gef niehen, und Ankaetis ach en deln, fake ai, auch von jüdil Ale i dem Hauptzwed mE von ya und aus jüdiidher Tradition gene en hat, und was ihm Eufebius als ft und Beiocis feiner re ‚antechnet, IV, 23. sa si num aud in dem 2 biftorifche Inbatt it, fo fan man «$ a En eine Knhengefdichte nennen, jondern höchjtens eine biftoriiche Apologie. =

‚de dod), ivenn aud mit großer freibeit, die Heitfolge einhalten. Pe ES al menfene von einer Erzählung, welchen Zeile des Werkes biejelbe m

Hegefippus

fi; nach Eufebius nur als

dar.

=

sei ii g

3

I

efer Geftalt eine

ne

aim

ii

ll

Pla Al Ei in

s je:

& =E

s =

=

HANRE Hi ls i

yeitanıi Per LEER 3;

Ben

BE

JUNE

1

H rss: Er E . ir e

EEZ

&

it

:

SE8

&E E = & E23 & ä 2

er

Hr iB 5: h u 38 hi #4

apa? u er Er 238

1 ER 3

3

t 5 : = s #

:

5

; Brass ®

f BE

&

&

F

53 FE B & 5 5 & 8

+ er Ei HH = i

BE 2 5 INH 3, Er =3E {in PR ie ff = a

F E}

8 a 3 Ei = Ei {-}

En ale Ei ev 08 geichrieben, Urteil die ee eg! De 1] 2

{ &

ar

z

H @ f E ai

i BR ; si j =

585 ‚@E 5

ee das te Fe Ka u aka kr von Roc, =

it,

ie Abficht feiner Auf ungen [il ‚aus den beicheidenen Bruchftüden feines a nn LE nid ARueE ee url Ds Ölen de d iftlichen Kuchen in den den Stten un ei dm Ben

die ftimmung im der vr jentvart Ka in ber Inc i Die el ann die Kirche vom ee ommen, und haben bas le

# reinen Glaubens geben, jo its berief worben bis heute. Auch von bem Bruder des Here, Jalobus, gilt: dradeyeru zw BET a ge ae I, 23 (vgl. aud) die 73% der dreinolar ie Bent

ide "3 ffenbar nanst die Be jo jemer Art nicht nur die Aufg ft. Er gewährt durchaus den die & ini und Beongt für den Schuß Sc mas ihm Be üb un, feines Lchens ift. Die Anfprüche der Häretifer werden zuricigetviefen, an de tigung ihres Glaubens mit dem der Kirche beitritten. Han darf dad) Er daran benlen,

E hi loriae br Y he Yen Doc en Beaheitu ton Ir us a des Ban Ries Ei ru En isfäder. >

Ve re ala) n, gb: am 10. Auguft 1597, ES am 16. Oktober 1678. ittichü in obitum . . . fee der sr opti mi 7 hist, et crit. von Bayle zu aa Pi tg if; I ü Su IB en zijn Cartesianisme Oifertattem, Utrecht 185%.

8 twurbe am 10. en 1597 Er Dome! in ber Die w nie Caspar van

a [don fein Großvater, der befai der Heyden, 5 age % En Caspar genannt, BE gerade be Dame var. utter hieß Ben den Borne. on früh zeigte er gute Gaben und ein

Tebbaftes, aufgeiwedtes Wefen, und ba feinem w der ers in der Pfalz Die ie es

erioinjeht. Dort machte Abraham ke an ber au u don Sladus feine erften Studien. | jan en in Vater nes Leiden, daı ee dort zum Pfarrer an 2 Kae frche

‚en Punkte ad Vorbild des Colonius mit ns ern!

Sr in ‚nei fine 2a, Be en, m en mi Pan er au Fra fich felbft jen wirkte Tun u in er Nach einer et un Er

53% Bi F sis äy in a Fe Er eis ie a

itschen “* (Zeiben 1641), dat is de sake Godts verdedight

Hi Kin !

tegen mensche" (Leiven 1645) folgte. in remon] Seite man 20 ihm dor, er hi il um eine ei und in ber beiden genannten Werke, bie in ber erregten, ber Anlaf dazu getvefen, ba er im Jahre 1847 joe EHER lehnte er auf ende bes Zeibener Kirchenzates Ebenfo oies er Do E13 er im Jahre 1648 eine ihm angebotene ehe X eat 19. Ditober besfelben „De singu- Suuhlım ba Sons ann war mi her Doreen Drenene in [olbride Ber um war mit in fol 0 bindung, getreten. das äng| a De Ser bie it feines Sy) vorzubeugen: tvie er aber dem Nnder Noms nicht zu entgehen vermochte, jo aud) nicht den Genfuren der reformierten Raum waren 1642 feine Meditationes erjiienen, erhob fich in Utrecht ‚us das . Heibanus toie anbere, in der Präbeftinationsfrage ettuas mi = freiere Theologen wandten biefer neuen, den Forihungsgeift mehr befriebigenben de ihr je zu. Schon als Stubent hatte Heidanus” jtarfı Kin die dom dem bamal Gilb. Jacchäus worgetragene ch substantiales ni its

v e Be RR Bang o bir nme Heil Der Betrfus Te) weit, be Akne ie Non, mie sub in Can von en. a Ken So m N er: ei: Ben a im en ine neue je Verdacht erregte, mit IEREREET Bear ge Bine: mwenigftend toleranter als die andern verhi ein Freund von Cocsejus, fondern er fühlte ü [ Stweite, ben

u ee te er in dem ee Te =

4

beruf . bes Cotbaihe un, bie Dee ob der Sabbath, im Parabieje eingejeht tworden ei,

gab ii ns bolländiiche jt wurden (Amfterdam 1658). darauf inen in De en de A ing van a bit ende den oben a an Fa Bra a Se u 2 on Hol unl [& 1659 Fahr verb iterbin über Diefe Sache zu jchreiben, und Yin de fo vie juß vertrat er bie Mei

R E von Leiden das auflodernde im je ber Ortbodorie zu unterbrüdten 3 Auc) war am 6. Dftober 1656 eine Refolution won den Staaten von Holland und il ausgegangen. Dennod) twuchs der Anhang von Gartefius und dem mit ihm identifizierten Goccepus, zu d d. fei i erroris libri octo . . ., Amatelod. 1678, das aber jdon vor 1661 geicrieben ift; unb fein Corpus theologiae Christianae, Lugd. Bat. 1676, ed. 1786. 2 tom. win 4%). Nun jahten die Auratoren den Beichluß, bie Univerfität von bem zu fäubern,

& za 4: ü

& H de z# \ &

3 Hi rn

* s A

ii

Hi

ki

Ne ey je an ber Univerfität den

8

E

B EB:

I i)

i

= £ 3 hi i 7 FH

H 2 I) He iM = f nr

I

g

H

E

En

s

# ade sr: sigs #5

gErgEB07 N IH BER in ei Hi Held i is ü

f z 5

I =u & F 3 N j 3

Hi sra>gE? Ber Sör er 23 Fi Da 43 H Beer: Et

B R

Kir

BE FER Nike

feinem je, das ex neben

IR eb air ah iR alfa BER ie und Bbilofophi ide aufii

ee en ee alu een und vor allem beitche na Kay grade

HR H

3 3, & ®

und ber jopbie des Gartefius nicht ein fo enger Bein oc: 46 eejaner auch notwendig mit bi Übereinjtummung. befinden miffe (Consideratiön over eenige saecken, biz. 17). Ex jelbft war als je eim veroanbter bon Goccejus, als «in des Gartefus. och hat fein

Cartefianismus auf feine Theologie fo gut ie gar feinen Einfluß ausgeübt. Huch > Zholud + (S. D. van Been), @

treu. er, Johann Heinrich, geb. den 1. Juli 1693 zu Bärentfchtveil im Kanten Zürıc, i 3 ürich den 18. Januar 1698, too fein el var, Kae 18, aa aeer

unter den weformierten Theologen einer der Verfafer der befannt und a ni Nicht In das von ihm Breviarum historiae vitae J. H. ri (u Zürich 1698_ umd 65 A (Wem fine Beide una eine Yen ion ordenbene Gehihte Sünder Sc u ftreitigfeiten feit 1673—1680 (Mae. G. 327 in . Stadtbil En uns in

‚Heidegger 539 Aroigeinde ; H km Bm am © Yan, Di um Ge, moch genannt twerben Lönnen, ; ittern Verfols eher = über Derbälnife sie mit H Alten 6 en nn een. nee 1 erer Yer Yaoffe der Der er uren

ihrer Hodhftellung der il opti in Shih Amer ten Daum ang a Darftellung die Schattenjeite des Feitalters über alle Ertvar- Eee er N EINE

, eine Bing ie a Bene 0 Man einigte für bas Teptere, ER Se \ I, ®. 6. bie ei die Neuerungen von Saumur, ee mit. feiner wollte eine Ari ner ae Rondent Jogi, eine „Oeneralformel nit allem miber die Frmpöihen, | im auch und fürnehmlich wider die ü 'euerungen“. blen an 5 58 fei diefem mehr um Heidegger als um b A Da aber der ol een ah ne ta er Beichluß nur die n Hypothejen nannte, und Heibegger Bajeler und Tur Beh Hs nody nicht Ge e ne Se ae Hr a und Pfarrer Ulrich am mie sine Ömultoene ken Amtbtzgemaßer ein, Die Abjaffung der formel, Mich ber Neuerungen von Saum, wurde 35

ei en Tao a and Bah de ändern, davon und den erralleg: paffen Vozbey efenren in nit

toider die Schrift und eidgenöfftiche Konfeffton fei. m der That ift aus

kurzen Enttourf Heil von 23 3 Quartfeiten (Heid ae der Stadtbibliothek) Det icher Kol Nlter je: en über das Obji Fe Kost a fe Herenger el die ee E.

een Einbellig wurde die Formel nun a Bar uns Ohefaufn, mie ende i

bie Rande bes Entwurfs lich zahlreich die Modifitationen, eikeiten den brei een N bat ae Am 13. März 1675 erfolgte die Natifitation vor Nat und Bürgern, fo zo and dm a me Dun; m ern umb Bael icben alle Kirdhens und geiorbet Bi ne ee ale etvefen“. " Die von Aa ot race Formel follte num mit oki ne und zugeivandten Oxten fommuniziert toerden Laut vom 2. Auguft. v5 BEE ng fein DS de ei micht ee a ne ae een che naar in Yarau; eig kourbe In Bürkh an dem gr Ripahat jener obrigfeitliche Be:

Mn

4 =: z e 3 5 ä

Pe} & = 4 |

&

2:

4 s®=

Bi

E As 337% ER

E

2 ji

Bi H f EN u Rt MH

se F; z E De . Ä £ 5

BE H se 5

i

B n se8 E; £

ee | i HH R N

2

#

z

g

!

= # PEEFEFR

Kennbgr 4 2 get BE

1 z 3 5 Bel 3: Ei 52 Ä & Hi 33

Frauen der a a nd R uldinnen und Megen- ee Auf De Am sn dm beichirmen“. Bor Rat murden des langen und breiten und ö „de SR As ubieiate dei et animae“, Se Se „ubi ne vepletive ober nitive u. [. iv. Konnte Müller nie verhindern, daf IB am en nr lange gehegten Yan i tourben dom Verdacht „ungefunder Lehre“: er

war gie Te too jeine Er Er endet, er fieben dergleihen a Bene durchmachen

biefen noch a gewordenen Dingen wirb eine gebrängte Ertwähs Heidegger hat bie Bolemil imider bie römifch 0 tabelle Kirche gen geübt in en wie in gelel größeren Werken, Schon 1664

4 In pi I Inu al HEN, epeabth er I u ib Let fi if hi ii hi ii hi galt u Kahn 4 ji: M il i Ha ai Fe I : le, a8: ei EM ia a 3# Ar 3: be Er Suasfı re BEE I Be % & Eie nie Pr r ee Er Be3e: spsnbeläi,ll Eh 3 HE ij Pt Hunhlelne 2 2 HineEr KEANE ih, Bin

Fr ER 7 Bass BEndeg 4 ; ne el Eh le 40 Ih Hei

ö e u

Rn Ku Ben iin

Be g

: re a ne Dach bi Gefmaee der 2 von , Sdhrieb il teidigung der ausgefertigten Untertveifung don der feit der Taufe 1699. Endlich De miraeulis eceles. evangelicne er Gottes in Begründung und Vers en I nn Fin Ki er Wagenfe efchrieben bat. ment belegen une den Difretenen Ya Bst di

m En Lutherif in 1 Steinfurt 1664 er er emnnig = eonsensu beröffentli 2 Der Sefrmieer Im Melde mu beheben ae are em dem für die Union ben ee Spiie Re en Kirche im Frankreich eine Vereinigung ea i N fordern, bafı SH on re Ale he le ‚reden en est nn Ab: d in Funee er wird, die ehe - ET, Amfterdam gi unb von ei m dem ef ben Spener, mals in Dresben, ers die kan Pie fee Semi ran ae ei aber mit den Reformierten nicht an, wie Kar van mit ber er Artikel von ber Nerhtfertigung fei in beiden evangı

aber bie Dortrechter wo unmögli Heibeggers Schrift verbiene alle ung, nur toerde etwa bie nen She entjdjuldigt in einer Weife, bie wir nicht zulaffen Lönnen. Mit großer Achtung von diefer di inationsabtveichung zu groß kein AUS Heidegger die Exzeffe bes Pietismus zurüchveifen mußte, that er 66 fel Fire Bon der an er der a 1692. Leider I Ge Se

Seid, 1666, ein Verfuch, aus eeiien Bi jun, die Perioden Es ‚hriftlichen Kirche abzuleiten, was feinem Freunde 3. C. Fe Berenttich nalen unb vom Verfajler jelbft als jugendlich bezeichnet worden it, obwohl er dann die Ken der adıtziger Jahre als des dort Ausgelegten betrachtete. SHeibeggers

Differtattonen, Drationen und Dieputationen füllen mehrere Bände, nicht wenige a jet wieder Sntereffe erregen. Einige biographifche Arbeiten bleiben ivertvoll, die » Oratio funebris in obitum J. Henr. Hottingeri 1671, der Hospinianus redivivus s. historia vitae et obitus Rod. Hospiniani vor der in Benf erfchienenen neuen Ausgabe der Werke diejes gelehrten Zürichers; die Historia vita et obitus Joh. Ludov. Fabrieii 1697 unb bie Historia vitae J. H. Heideggerri ab ipsomet conseripta 1698. Am folgenreichften on feine Lehrichriften. geivirkt, namentlich das Hanmebio RK hau ee ab, be balß naher ber Du tweldhes im zivei 1 Schweiger MM na jer jereien in Zürich milde, m er NT = be, dann bie Birzere Bearbeitung desfelben Stoffes für vor: en Stun theol. ehr. 1696,. unb fir Anfänger die Medulla me- Ale th. ehr. 1697, wozu noch gelommen ift Ethieae chr. elementa cum. annott. w edit. per Jo. Curicke, meof. 1711, Die einfahe Grundlage der Förberalmethobe

Bi ii i Hichilis

An H hal i A

2

E

i

if

j BuH

{ aan

® | N Ei

B

;

: Hi # z8 H f A I

H H A

B* 3 wen : &

Er

2 25 gs F g: 1:7 Es 8

DER i I f &

:B 3

Mt

}

ü ü i berbunden. ee bes Vor Bopicet Zfeiogen Het aabgehaaben Basen Verfolgter in Züri immer fi angenommen bat, fo NE een Wann ST uns ee eg ergeben die Pe Pape fäcıfinen Wiralen Shi m Anh am 16, Sam 1008 Im DE Be

‚Heidelberger Satehismns [ Ratehiomus, Heidelberger.

identum. Wutite, jichte des dent fi jet Neligion, Wiflen, EEE 2 Hua ent ; I Pott in ie erhen® Snebanı 8 189: . 0.1. 4 Di. Der Monaei tin, Reiigionsgefaichte, 2. Huf, Breiburg E97 Klee Befahtne De Be ar BEE N 9 1506: 98; Beriie” Hikeire des religion TILL e

‚ober nationaler ii km gri aan ma en na cum Arie wa Sara ka et eher Me are u a ) benennen, bedeutet bas nur eine nationale Abfonderung von den umtwoh«

Völfern, nur felten jdimmert das; b einem rei Gegenfag

bilchen Reilinfchriften). Ein foldies Berouftfein konnte and faum berausbilden, da die Religionen aller en und ss Ertoideung toefentlich gleichartig twaren: wir finden Ne Di a ne ne an ae auch

it von eben.

BE a nn Ta a an I bi

[3 in die , fotvie durch die ins ‚mb (£dvn gentes thiedös); überall erden damit die änger faljcher ji et. finden twir im Yateinifchen einen anderen DE

Da Baaanı, Mani iu die an, be

Sit una Rn One Galien Ja mie Spin a Sa

» um miles met haben

ann ie Bhu me 1 Lie nie er N

in biefer Bebeutn

Kbmyaangn. t Een von nd aan Sm ‚eleitet ns ns bon haithi —= campus ip: gebe un ed ide dem der Ku en I. ad dem ns

logie *

bezeichnet man als "Hebni he alle jionen außer bem Nudentum und

Do ee au Grunde, da bie beiden Ieieen, Die ja eine

eye Islam, "die fanmen di m a ee 9 ee in ber Say lecbings Be a ae der Jslamı gilt ebenfalls als Di en

Der ed Ti die a Ban Em et : Mali 2 gel werben. le die Seigionsgef ae Ehen

da night ber a! don Sr

ein anderes Merkmal, das uns veranlaßt, Jubentum, tum und bie eine, alle übrigen Aeligionen auf die andere Seite zu Bein ir ul monotbeiftijche, Kae fonft Monotheismus als beiimmeiber Cha in feiner ER findet. Der Jslam verbanlt feinen Barker Teviglid) Fi In A lichen Einfluß, wicht der Be Neligion. Man meinte num ieh, Damit ke winzipieller, jondern nur ein gradueller Unterfchieb bezeichnet werde, daß einerfeite dent ber ubertam erh von Anfang an monotheiftil as jei, jondern erft im der Ei ichtlichen Enttwidelung dayu getvorden jei, I daß andererfeits in allen f" ionen eine Tendenz zum Monotheismus bin ji, nachiweifen Laffe. en Schr, daf; in allen Pofbepeit ichen ge Elemente vorhanden find, die auf den Mor hintveifen, die singe Anfchauungsweile, die dem religiöjen Bebürfe ai bg: genügen Me ar aud) ben niederen Religionen, die man als animiftifche bes jene ge. joldhe Elemente nicht ganz; audı haben bei vielen Völkern einzelne 10 den Wi it empfunden, in ben die Wolteretiion dur den Poli us mit bem zeli ie Ki ar dem religiöfen Bebürfnis geraten war, und teilweife mit uch gemacht, aus der Vielheit zur Einheit zu gelan n, Aber & fann eine \ ion durd

als li it terben, baf San a he ie an en Sp ihre Fr unb ihre ns A ass ticher ee geivejen wären. Der Monotbeismus ift, imo

bebergfe

man überhaupt eg ft, er auf Kleine reife befhränft geblieben und bat nirgends Die Bee eligron umgeftalten ober verdrängen können. rn ber

hat auch das Streben nad) der Einheit nicht zu wirklichen Monotheismus, zum G

an einen abfoluten, perfönlichen Gott, geführt, fondern nur en 5 Bir Töne so nen danach diejes Moment für die religionsgefchichtliche Betrachtung mit vollem KR

geltend_machen und als teilung der Neligionen die anfehen, nach welcher auf

einen Seite die monotheii üüchen jteben, auf der anderen Seite alle die, die

find_durdy die Verehrung einer Mehrheit oder Vielheit von höheren Wefen, Göttern oder

A wer m legteren fann man nad) dem gewöhnlichen Sprachgebraud als die bei»

hr unb ihre Belenner als Heiden bezeichnen. Die Neligionsgeidichte als

Bea fen! liche Disziplin 8 zunächft mit dem Heibentum zu thun; die er; eg issipfin hat 68 zunädhit n au th) tiflens

Ihaftliche Berechtig: u liegt eben darin, daß hier thatjächlicd eine andere ( lung und ein Bis NR lat b der Seal vorliegt, ald in ben mono! Re Tigionen. Es könnte num nad dem oben bemerlten jcheinen, als ob eine 1, die

0 wir zu ben heibnifchen geftellt haben, auszufceiben toäre und eine Pe

f & 3 s

8 38

i i Hr Mi ec ar

des zu folgen fih entrhloffen hat, ft allerdings dä,

u In an Ir BER ii a rn, Dr Shan Sohlen N Alan Sonne eg Fe er He ne ilojophfdes das allerbings duch die energi ee

za De nen Rai ee ei EEE den Snfhauungen, über a

ie Inc Sek it von REE SE As amd es bie Sam in

em Dil Ten ds M er a itbar die fen en‘ u machen ei a ‚ie Einteilung 2 en an A En venii für eine ._ nee ui u In Gnınbe

formen

Die mei neueren Relon mit der fatholifchen, bringen bie jormen des ae She m Sinn in der Meife in K erbin den Ichteren überall .}

fe der ligion betrachten, u den Rolgtheismus Sub ne ae an en fterverehrung a Ahnenkult, Be Sauberei follen danaı ‚erall der Götterberehrung und dem Bötter- a Kagaen jan; man glaubt au ıren übertvundener Religionsvoritellungen

a teren nachtveifen zu fönnen. Auch bie füttlidhen Anfe anangeR een urn von 5 5 Aalen, rs und xob und unvolllommen geivefen fein, 65 wie wir 8 bei den fogen« tumölfern heute PR je und See = Verlaufe längerer erroktelung fi einert haben nnd kön ben veli bunden En fein. Ein ‚ie hober, abjtrafter Begriff wie „Gott“ hätte Nena auf 3 Stufe Darren gan el teber modı mit den Mitteln primitiver Sprache ausgebrüdtt it allmäh! 2 aus dem Geiftesglauben, ettoa dur bie so

a Br eh und Rirde 8. U. 35

56 nn ee Bat verlaufenden Entwidelung gilt der Mo-

ubentun ind Bean. Su See m, Sinn Dslam_ twirklich erreicht Erneute älter,

SE ie de

P= Überall da, Er im fehr alter Beit daj Beats turftufe ei Hape er; ame mern a als bie der fog. wilden oder Naturvölfer der Gegentvart ; Km Ba dh doch auch fiher den Begriff. Das A a a Le ba Yen Sehen: Sn elten, Preußen und Lithauern, 1 iR im ', Deutjchen und SI a ee Einen ziveiten ber aus ber Vorzeit finden bei den Perfem und nd cn m |. baga, al und einen beiten bei ben „Inbern und en (fir. asura, a et ee nn ee © ven beftimmmter einzelner Er Be, obgleh Sen aldi 3 Ania Km Sana » find, Bir od cn (8 sin gemeinfamss Wort (finn. jumala, jub- mel :c); und ebenfo bei ölfern [ameritas (tel. teoti teules, in en ich

teotes). Die fprachliche Vergleichung und natürlich nur

ı5 darüber geben, man mit den Morten lich verband, und

IT Joe ara mar, aber eins och daraus hervor, nämli vielfach nicht das otibeit, jonbern il

Ben Verhältnis zu rat Menjchen jedrüdt worden H ? a Ausprüden, jo i “, erlenm ie Wii Pi us und un bie

Fr ipine dar ee Ki Tome auch atı er pol " ie dt en Er

; die Ausprück in Bra pitar, griech. Zeis ar, lat. Juppi oder Diespiter betoeifen, dal mit nur ein Hl nlicher Himmelsgott bezei fein b daneben andere Naturerfcheinungen

tonnte, Fe etton die blofe Naturericheimung.

in der Worzeit Dun en vepräl Sun waren, läßt fich i en, da die Morte daflir in ben ww Spradyen hohl eiymolo- vertvandt, aber ihre Bildung nad nicht identifch ind, ivie man 8 allerbings ers Warten ent gen fie jhon zu Götternamen geivorden wären. Auch in anderen Neli- immelsgott als der ältefte und darum in gejchichtlicher Zeit an der Ei seh de Gott. Auf feinen Fall Tann in urindogermanifder Zeit bie = Babl ber Bötter ce Tee groß geivejen fein. Eine fpätere, aber immer no vorgejduchtliche

Bi uns die Vergleihung ber inbifchen und Kalle, Spraden, wir

v im bie arijcdhe Urzeit hinaufgefiil ‚Ster finden foir bereits eine grofe Anzahl

den jamer Götter, faft der gefamte Umtreis des Naturlebens ift Durch ai re repräfentiert. Der Dyaus ift allerdings bei den

oo Himmelsgott, Varuna, berdrängt worden, ohne indes zumächft völlig in Trgeffenbeit zu zu

*RRUEESREIS HERE ALS Ki, ii Hl An e la HR el S: u Het A alu LH ui il ME NET EHE IHR HIES EHE HR I IHIEHTE HI HRS EUER IHRE I 1; en Ah Say 832358: nel & f Sesdsss in HELD ini H Eiirah Hi di In IRRE H ; : ih ei BE il nn EHE BE H Ei & u: AH Eassllinks

a

548 ‚Heidentun

Man bat danach angenommen, daß bie ftiichen vielmehr einem Zufammens Se en ijt uns aber doch wohl darauf bin, den bei den Griechen,

damit ftehen. Bolytheismus tar vielmehr geeignet, diefe alls Götter i Ban daß, ihnen biefe & 3 uns überall in jeit im 0 uögebildet entgegentritt, aus älterer Zeit überliefert i ift ja überhaupt nur 20 die Vorftellung von der Allg ; er bat den Stoed, den in perjönfiche Berh und fan diefen ur ivenn di ü und an jedem Orte dem Menfchen üft, um feine Gaben und Bitten ü nehmen zu fönnen. Auch als ig mäffen Be ne 2 Götter als fern une ber fittlichen Gebote je ha Dh e Butbe tern nicht zu bereinigen, ee fan an Ichaften, die it Ami Gott die Attribute der Gott- et a Eu fen cine n Anktrungen, onen onen gen, eine von der Gottheit und fi itendent So: ws lange bie urfprüngliche Götter Das jein ) Tonnte au; die Vorftellung von ihrer Allgegentwart fi erhalten. Überall two die Naturs beobachtet werden fonnte, var ud) der Gott, man te toeber bes ie noch Bötterbilder. Am den meiften polytbeiftiichen Religionen bat num ie Enttoi dahin geführt, daß gewwille Stätten als befonders geci für die Ber 2 Bilder, als E A Mr Götter a , al jetveil wurden. 0 u wir nat da, vo N en lichte, a die Stelle der

nicht8 fein, als eihen für die Antvefenheit des Gottes felbft, aber die Entwidelung

45 hat doc) vieljah dahin , daf wenigftend für die Anfhauung der grofen Maffe des

;olts das Bild mit dem Sotte ibentifigiert, jelbjt als göttlihes Wejen Auen und verehrt

turbe. a ide Crichei a a Er au

iche zum eigentlich) den wir die babyli i fi it ber Propheten, bie Neligion ber Br un na hy lt Sn Drake

ü Ri) ich Bögenbii ieli li igjtens bie Höhergebilveten bavı ögen! ei Dee junfen, vielfach halten fich Berl ie Höhergel (en babon

arg ine 3 1 f jje P 7 3 ie “| 8 Bi Hi ih a ii: i ME a5 FR He aa Beespinen millenn Hehe nl HE Heal En ee ehem a N PEEIEH ER HEBHTTIRR FEST Te He Bir il 3 N Hi iin Hin ä Hauh ei kei RHr A I Ei Ei EEE E58 tape ii il u A 23 AuHnE Kun =. E 2: Bl zaris! Hi Kik er ln, Hi m e in h 1; hie] Ha u Ins nalen

AM

58 8

den Menden um Natur. Die Bra Bee namens we a mat Tat En ae fie 3 mie u s ee il Saft, der be

I z Pt

je su & Re Fi & 5 a se &

1 5) B ses

rn E =

zE

HR ErE a E E E n & Ei E #3 ER

8 gr Er©g, ii P3ssg

Be 5 Easi 2: & gras er: “8 A a E a 4 23373 E

e "Am =

Priefter er und Gebet mit den Göttern in pEBROE een IRRE us ift jeder Denke ‚at die Hilfe ber Fe are angetviefen, ba nur bieje den twirl- hebt 5 yaspfäctid hr ne m gem In On en ee Bee Fe Hin ve ar

ivo Site ic he A ij, dat Bee

zu beeinflufien, Berlorenes wieber > Tu an Man nimmt viel Hr au, u die Religion ka I, je "3 dor a lächten babe, von benen er m a 1 an tigt, wenn n Wir Arinismus als uf rängfiße ER en Fl oe fi fe j Me Fi Br Sant 5 Bam

ne zu Sie Mel u Poly Bm De a gs eb Sb al, Een Sa An u de ar als direkte

Damit da Bes a = en Ei

ie Aare ehren die von ben men In

nicht Ba TEEN. und au) Anklänge an Frtüchismus Zune und

Man hat nun. in Elemente uriprünglichen Glaubens erlennnen möüljen,

aus bem ber Bolibeie tbeismus BE erft enttwicelt Be Eine folche Entividelung Tönnen ie wo aber nirgends rare die animiftifchen iehen überall unvermittelt neben

Heidentum 51 iftiichen Kult oder in feinblichem Ge ‚dazu und | vielfadh al een SUN DERSEE a ER en na panda a

"Before In. km Mana at hc De Seht he or

der Dreiteilung der Menfchbeit) in Afien, Amerika und Auftralien. ALS befondere

ng Be st ae oder cine Pi iovon Stämme md Gi Kaleter ihren Uxfprun r t tammbater 3; Stammeswwappen

MH | Hi Ai iin

Delrbene tanı gegen andere Se oe Er Fra in 4% Toztalen.

ortug. feitigo lat. m even er

Beh in don Gen ande Ks a rn

iv.) ober a Der habt, feiss, daß

» Be SE Bee: ie

ae en rt gilt, um. fo 0 ri Häuptlin SM, Be Kam Bd, Ri an jeder freien Ei Being y ee ;

meiner Bedeutung, die ee für

Sul ale and ne mehrere benachbarte Völker den Ser

ix berartige eben] a Als das Gebiet des gilt Afrika, foweit 8 von fern. bewohnt ift.

» Hauptiormen bes Animismus. Laffen nicht überall völlig von einander zo 5 beiven gemeinfam ift außer dem Glauben an Geifter der Zauberkult, die Wahre

agerei und die ing Ne aaac iebenen Serlen. a Eu weal kn 2 Fetifchifti in] , Bäume, Berge, je u. [. w. Nager

Aufenthaltsorte beftimmter Beifter angejehen ioesden, jo auch ba ber Gkijl m

i iner Einbei 1. Auf bie hen Al Be E 2 g: ni,

E Es F an «:

E3 sz a 5. 233

Er Ei

@3 gen ER Mit neh

2. g

a

iin Hl

552 y u Heil Fan und dafj der Beat ot Ki Aa sp ar de die

5 am zahlreiche ingen und ee

februng zum Gheiftentum in Butt her Glenn Mn Sie, um schen Er mich af

ı Hi

Ausrı Be eiben! die Verfünber der

% ottung Ai Se te Ben en legte u a a Animismus jefunten. Mir alle alten Hei fie mit. dem in fiehen, als Ab n.

De otoet fe nicht fhon (if der

une Dame ber N 0. 500 Shlemen Bere Belenner il ob 8 ift babet ande Slums (mie ve Bewohner von China und Japan ae is Budohtfen a in beiden he Sinbemmee im fen Ber des abbhiomus_ bildet eine akte Ländermafje im Dften und Süden Cam China, der en Tibet, Korea, ein von Südfthirien, en Darauf folgt die alte Neligion Indiens, der Brahmanismus mit Millionen Belennern. re je bu un; em je duune) ee es Se,mee wilden je Pate N u Se Sim ag fire ir | ai ati Deo mann eenen Srdens und fen unb Da anismus findet in Sübfibirien, auf ben BR (en.

iftlichen äußerten des und it EN bei ben Ense en, unb bg chen der Urkaaung Ai Re mn den ea, 651,5 Wilionen Belennern monotbeifliicher er ni ilionen 35 170 Millionen Mubammedaner, 7,5 'ionen uben) weit über 800 Millionen

‚gegenüber, ®. Lindner, eil. BibL-theol. Wörterbuch; N. aoc n a; ET Nee Auraenaan a zeu

Mm. ren Bf. Be Sriftl. Lehre ER & 102ff. 248° of re Dogmatik $8 7. 8. 92. 40 Außerdem U. arnad, Medielnifces aus b. Kun. eo, Zu vu Bu: N. Die De alehee Der Abjehluß jokrat. Phllojophle und die wifjenfih. Grundlage jbäterer Kiglonafyfteme, 1897.

bezeichnet in der Biblifhen und Aarch Bee den Ziel und Erfolg ber Fee! re Gottes. El den ii alten Musbriden bedeuten Pi am meiften gebrauchten >), yn&} Fi an hs feltener vertvendete eritellung bon Krankheit, body aud in erweitertem Sınn ie: jeber Art z.B, 15; Ma 3, 20. (von oös = unverfehrt) ift Sicherung bes Kebendfandes durch Abtwehr jeder Art von Schädigung. Diefem Ausprud en! das beutfi ee da ger hails, althochbeutich ar gefund, unverleist, Eestcken w Be H. en nl ie e Aut für den Begriff ber talität in

a lan 'rophetie tuirb das burd) Gottes rettende That zu fi Heil, Mi a Bear en der Seatofrung us 22 Far der meffianifchen Wirkjamteit, fich die Rettung aus feinbl 56 $e} 35, 4; 60, 18, insb un die a] aus ber Gefangenschaft 5“ dr 52,7; 114,7 "und bie "Herbeil dauernden Friedens und end, er EA 6; 50, 28; 91, 16; 118, 14ff. "iber Er diefe im äußeren Leben 1b cn eg Gottes find dur) das religiögfittliche ee des Volfes bedingt a 4b, 22; 20; Jer 4, 14. Darum gebört zur vollen Verwirklichung des Heils au die Her

‚Beil 553 Ma an De a ea rang

ee

Grrufen d0$ Tores De 10,15 el in Jin

! | i

13 3 Ex = H|

is A E25 gE8 28 32 ä, 33 4 z

In Erin som lfm ie a Stufunel Ne 3, 173 1 80 5,15, ala von der 1205,

f. eines göttlichen Strafe 15

Er BE w ®

3: ei

Eh en 5 Ff fi Bi

& & &E

4] Kies j eg Ef

ü E

®

E N ® g‘

Bi F r \ Es 8

a

%f5 1 90.1, 9. Gott felbf helft Borje 1.2 1,14 3,9: 2% 1,9: Zug, fängt Chr i

Zeus, se fpäi durch den Beinamen arg auszuzeichnen, mit dem Sinn bi mung nur eine fehr entjernte Analogie. Das Mittel, burdy tweldhes 1,23. Die Beingung fine Umpfnge ide @lmube 80.10,3: Yo er n A hr ale ade 1 NH,

Ir Pr 33 FE &, = SE 34 De Fr zu8 gas:

&

Fre 8: F

mare

w di Basar, Kap in ihr die Berufung durd) das Wort des Evangeliums und der Glaube des

en. jandlungen ber lichen Auffaf vom Heil find in dem A. fun Mve re v ler Spraı en der Degeift re en terminologifche Umgrenzung. Pie ältere proteftantijche Dogmatik gebraucht ihn so ls file den Gefamterfol, Ne Ehrifti redemtio (j. B. Joh. Gerhard, Loc. 17 Bo teils für den Inte des Einzelnen an der Erlöfung (jo in der formel verti- Io salutis). Nachdem die lofe Uneinandereibung der Loci Ir di ane jere in des dogmatifchen Stoffs abgelöjt tar, tritt die Heildlehre ein el des ehrifiihen auf und twird in bie Lehre von ben 1-55 und den media salutis eingeteilt, Die erfteren umfafjen bei Hollaz den Seil zatfchluf; des Vaters, das Heilswer? des Sohnes und bie das Heil zueignende Wirkfamteit bes Geiftes, die Iehteren begreifen im fich Mort und Salcamente, den Glauben und (in koeiterem Sinne auch) die Ieten Dinge. Der neueren von Schleiermacher ah matif dient bie unmittelbare praktiiche Beziehung auf das im Glauben erfahrbare Heil als co

u

54 ‚Heil ‚Heilige, Heiligenverehrung

he auf he je nn a aa DR

7 mi Voransfegungen oder legte elgerungen: ans be, drilidjen el N de

D. Kir. ‚Heilandsorden |. Birgitta Bb III ©. 212,58—244, 56,

Litteratur: 8 u. und 17 Au Ban, 4014 dle Acta Sanetorum Be Sotonbifen Ki feit ot bie Ana- ieit 1881," und Stadler und Hein, ALTE Me feriton, 5 Be, ee Br Bibliotheca Beeren ee a en Impress, I. jel 1 an Er aetatis oe Bolland. 1 (ebd. 1898) Sa und Catalogus codieus ıs rum bibl, nat. Par,, 189. er P. Ole" ', Caractöristiques dans Vart = 2 Bde, Paris 1867; fleiberer, Die Ati Dir en en, Kr 1897; Nile = era et et rdt, Borfcungen Kirche Ri 1897, 67 ff. Di endenfanm! Ge a on = Sehen Berka, und iD u Ba Veftand, rg Di jeliqulen in Deutichland, a ee In N römlfchen Kirche, Bilder ans dem rellgli in taftens, be, Oolpe 1880. 1801; 8.0. Daft glemit ach en u u Is leid). EDER 456 ff; D. hate, De (mir ui an DR Ic Seinen der heiligen = eo et Christoph: am Perle, Theot. wi, €. na om; dor m Die Eintflutfagen. Bonn 1899, ©. 168 ff. Eine Bejdichte

a nt Me Oo 1a. her 111,0 16.210: ii 1 1; vr

wi Rs 6, ee 14, 31; tue Delarberen m di "Sieber der Mutter:

seien EI ETE LT

Kung I, 138. a een Heiligen“ er 2 Bi Dan

1 ie Sellgen, ertveifen olyt begegne

Men en Om m. 11.11.84 if u nl Be ee Kabine a on a horn

on batten er tophetie eine bejondere Qualität

en etet Ti ne genommen gen. In Tit. IV, 696 de la Rue

dieentes: Ne aecedas ad me Am mundus nn Eben au in ber Hide

b Dual Be Be =

Märtyrers als den as doc) aud) der Kirche das um als das von ae Schuld rer lavacrım sanguinis (Zertull, De bapt. 16; vgl. De pat. 13. Scorp. 6. Euf. RG VI, 4 x). Zee find das ci ige Biogt sche aus den erften Jahrhunderten. Ausg: en en dom ol (wohl 155) id wi in eine ie zu so Leiden Chrifti gerüdt (vgl. 6, 1; 7, 1). ES wird gefagt, daß fein Gedächtnis echte werde (umuoveieran un 19, 1). Bergeblich haben bie Ghriften fi gemübt, des el teilbaftig zu werden (17, 1 os umdt za sonarov abrou Di a nz! 7 ee ine ben, ei Er xal a ol er er tt ul ie möchten fonft ben 55 Stelle Ehrifti_vershren, veranlaft die Gemeinde über ihr Verhalten zu den

äufern, 17, 8: zoüro» (row Xi ) ılöv Övra Tobi Deod 7 uwon- En zobe de sehe 3 N aim + ren, Be Afluns Erexa ee el 10777 row the Janıhka. Gebeine ve Brig aber ächnet 7

Aidow ale 27 nee on, erlärt, dafs fie um die Elite ihrer Bafegung a ee ae

SE Fin F Een as2233

Bit; et a

ERREIET RER

Ei: rl

(et. ö SR 2] die

Re

ige a ik SE: ; ne Ei! ei R ö an aass ER 1 Han Aka Ber dinlaliilnut Ni na mil lb Siubblslili ie, He SB a IR 2 Hi: er Ei a: Eon Gates, ARE & Pe g8: al B ieh ie An Kiel Eee Au Haha Eh ie nun ei ih A

ir 3 ii eh Bi RE ea Bi

556 Ve ch ex

& =

zer Hal En " nt Hrsg Fe Kin

se Snozt: 3 oeauroß zu jaug. feiner

wirten die pe are pen sea At ee ale eb:

zeiten ihre Lehre, 35, 980) N die heiligen werben Dämonen

vertrieben, Aranfe 3 589). filiu$ erflärt, daß; er die beiligen Apoftel, Pro:

an pen, Ditrtper um is Sb anne, od d arm iyony did vis wueorreias

atom, Beov por y zov gıla Deöv. Gew zal Tobs

zov ebkövow abıaw u ee en Men (MSG 32, 1100). Die len des

rius von A ‚gefpendete gegen bie Eunos

mianer. „Wir die er I koie machen fie zu Ba BR Das 10 me gem 0 Den »

‚Here feine

tig zaen; ooordra rooogedyen Ka dnanı h

rebomon id Npäckyrer bei Ge dere bitten a em, ©. Vigilant. nn Nicht nur mn Site Geheine, fr jr Are Gräber und

so Schreine fprudeln .‚ MSG 50,664). Die Heil jelben eine gewiile ne ränftheit Er ig (fo 3®. ie ® a.D.; ehe! a.), oder Engel, oftmals in , vepräfentieren Me jo 4. 8. Bieuboatbanaf Quaest. ad Ant SG 28, Eee 3 Tun ). De Ba lin vor nn ar gewarnt , Die en feien tuegen babmung zu el

der Neligion en 55.°108, MSL 34. 160) wie denn audy alles Nühmen Gott gelte, Sermo 313,2.3 MSL 38, 1423 fo bat fi bo aud) ihm. bie für bie je den iichen Oblationen in ein an die Fürbitte vertvanbelt (Sermo 159, 1. MSI, 38,868: cum martyres .. reeitantur ad altare Dei, ... non pro ipsis oratur . .; iniuria est enim pro

der re it ein ioldhen end Mi vertan Al. ed. Aub. V 5er tie I ee as. &inm Taulinus ie fein

az Ic 1 if zielen Di 5 fi bi en 1 al En x t, a En em

Ashulaps. im mederi

. .,; nam posse er docet templis multa Tabelle q rei De in den Tempel der Heiligen Nach- Bildungen der geheilten Glieder als A aufgehängt.

w Wiberprui bat 68 freilich nicht gefeblt. Eunontius fdeint befonders der Vertreter einer zen „genden zu fein dr Aterus a. a. D.; Hieron., C. Vigil. 9 und Gennas win STD Gegen Euftathius Bat die Synode zu Gangra Can. 20

teen in Schuß genommen (Mansi II, 1098 j.; ‚Sefele, Kone B- en &, ag Vigilantius nannte die Neliquienverebrer Achenanbeter und Gögen-

ie ieron, Ep. 109 ad Ripar,, kn ‚Hat Hieronymus den Vigtlantius Teibenjdhafte . Fnenbet ich gegen = Al a Sruftes () wer symlai Er ipari, Alte u. neue den a 6 fi. u. d. Glaubensreg. ©, 273).

in Hemmmis hat jener vereinzelte Miderfpruch gan Heiligenkult ir Ri a erligen mus oo lette und rübmte deren heilfame Wirkung. Man flehte um ihren r id zu ber beabs

3 ii Ki IuRIEn ll yhapheianis he Hill: a: Kai) ne, Au i R de 5 Ne Ai ei ARE Bu ie z. bie! F vE et vi Er un Bin] Heu, abi Ai Bene: :

[ara ee beiekellisnit,

i = E } 25 Es 2 25 Fern Bear Frl: ruf un In ARTE RN 2 en

g;: ER ii Bas Fass 2 Bil si age HUNHEE FERNE ii iin: Melia si & Al 23 u 83 I B Fr li fi & a ur 1 HT: Ei ul je Hua r ui: Se ER N ER u Han Hr rar Kein u

558 ‚Heilige, Heiligenverchrung

37a. 1853] Dulia, quae debitam servitutem exhibet homini dominanti, alia est a Latrin, quae exhibet debitam servitutem divino dominio) über ne ot ingfeau als Gottesmutter zu er N mas IT, 2 Quaest. 103. Art, 4). In 6 Slaffen geteilt

ale u hr Mel, Mi , Belenner la Kucı iverben Beflimmte Attribute Ten

Inen Heiligen (f. darüber N Bile Eine der Heil we imerhalb der Mirche bes nirgends ftatt. aber warnte ff ) babor, fidh der te der Menge 1ober au , da arefteeut zu Chrifto ge: werde; auch ein Nikolaus von Clemanges (j. d. U. Bd IV, 140, 25) fonnte den Dr Beige Si Gere In Dr Set De auspaden en die m

nahm der Dienft A neuer einen befonderen Auf:

ee b 3 Re der de spmng ae EN helaen b% der Mutter Mariä, ein bejonberer 1898; ofen Goa arm ar) 37). Seit 1281 läßt fid) der Ault der viergehn Kate ot et r im fatbol. len 9, 518), während Se enkenge m far Ummmbkung Da Banibeme 5 En Birhe ver W Sırafıne u ie Märtyrer mir Amereisih Dlibt. Die der Heiligen me i belichtefte on

Frömmigteit als bie Gott ne

ee ie en BRUNS ESEL EEE so die m, Art. 21 Na ‚memoria sanctoram ni polest, en ee fidem eorum et bona opera iuxta vocationem . seriptura non docet in- voeare sanctos seu we auxilium a sanetis, anle unum a nobis

in sanetos (Apol. 9,15 ©. "a5 ed. Thale), Nicht der Heiligen, jendern allein Ghrifti Verdienft bringt uns das Heil (ebd. 22. 29. 31). Zualeid aber wird bier (Apol. 9, 32) wie a a 3 . ©.387 ed. Müller; bef. in der Audlep.

fcht ga jenüber Di fen Mritil der Neformatoren hat en in m m ie Knrafang yo een = Ka ermim, a

Iehren ft, unter frei er eRinmftge Abtweifung der Lertverfung Berfeteen (Sess. 35 Döcent, , sanctos una cum Christo regnantes orationes suas pro

noster redemtor et salvator est, ad eorum orationes, opem auxiliumque con- ; illos vero, qui negant, sanctos aeterna felicitate in caelo fruentes in- vocandos esse, aut qui asserunt, vel illos pro hominibus non orare, vel eorum, ut pro nobis etiam singulis orent, invocationem esse idolatriam vel 56 pugnare cum verbo Dei adversarique honori unius mediatoris Dei et homi- Eh Iesu Christi, vel stultum esse in enelo regnantibus voee vel mente a Imple sentire, Daher urteilt aud; die heutige Tatholifche Theologie $ jeder im Tathol, Kirchenler.” V, 1624): „Die Verehrung der en ift nicht beik noftvendig necessitate med, bie irche hat fie an ih at t necessitate u; wo cepti angeordnet”, timd ermittelt fih das Nerftändnis ihres Beiftandes durd) die lür

‚Heilige, Heiligenverehrung ‚Heiligenfdjein 550

LEHE saniert eng a aungge

3 8 Pr

z |

3393 Br ah

.

Een { h

nes don bilbet I, 12 ff), 4 Se ne rich, Ahe ©. u die Cont. 1. III, obs ) od a den nicht errichtet und im dee Mefje wird mur zu Aber Benanee neben ber Bott hefigen, der heil, Nufland Gott REN Io ROBEEE t. überfommenen baben ofme die fterbolle iofa Das der Faren umd Im, in der anatolischen Kixche ein licher Ranonifatiortspro; mal der ift das Ausbleiben oder Doc) die Verzögerung garen neuer er zeittochlig, a nee die An feiner Heil der IT. fomnte aus Im Kult der „Anger ber os ne ds Yolnemner feits die je des hi. Nikolaus im den Hütten der Ba Sr ba a Sun, a ung Di Kae Den ie ie ü göttliche in die it eingefenkt erben, fo in den a Bene mnwohnense Belt fin anktelber Ahtlem , fie baber den Jufammenhang mit ber bimmlifchen Sherardie vermitteln. nwetih.

Heiligenfchein. Litteratur: Eudolf Stepgant, Nimbus und Strablenfrang inden Berten der alten Shunft; Mömoires de N acieek ‚des Sciences de St.-Pötersbourg, Serie, Scienoos histoire, philol T. IX (&t. Berersburg 1859) 5 361 —500: aud en ‚erjdienen. Didron, Ieonographie chrötienne, Histoire de Dieu, Paris 1843 p. vun © 7 und Fr &. Kraus in Kraus, Neal-Encyklopädie der driitlihen Alterthümer 2

f ent ige ır fe io. 3 verivenden jeit dem +. h il iftli ii ide ober

ar hie abe in se "ce Sl ne, , ee den

w ie hinter

man biefe Attribute je

erfcheinen. unter ber Belamung ili je ee man in ber liden get und im nad) Sn eng Kaffe lumen een erben ingitur, Chaos BB ne eeeiiaine ni sit densitas nubis. % !

Em um, befondens aber in der ein ae Speicl diess N; ee 0 Ra kr ar ren pe den Tapas I. Arnafıne wor, Rnbus un, Strahlen eien a Be Aber AB: darf aber mach ben terfun . nd

; (us in einer Handfchrift

De Gelenpetibe ha Chronographen 2 Ä au, ne Diptgchon. Molinier, Histoire ee jelbft_ altteftamentliche und jübii A, babylonifche, und georgiüche ten. Hierher een u a auf

ige und sh ‚Heiligenihein

SH

oti, Vetri itichi ), Nebutabnezar (Garr. t. 476, 6.8), auf sin ei air ar 1.148,10. Zu en Tränfiäen und. gentpikhen Be it ie 8 ein völlig Neues, ald bie Sünftler feit kan en Aiaanope die Geftalten ber Bibel,

ji di er jen der Slü te und Legende fotvie 5 Ne oe 0 Perfonen ut Intus rdmidt Ben ah = ab gerabe biefes Attri auffallen, wei man, nad) den Göben . der Boll: und Cngel ie nungen im AZ und der ae Chriftt und fi Nünger im enger und weiten Ein, wie fie das NT, die han, und bie ar Literatur barbieten, nicht ers wartet,

as dem Green Haha dei 15,17; Aue 13, ai Be he he 6

ia) E Pet fer

9,15f,; 14,14; 5 4, 12. 83. 36 13 Sof; 1 . _ Bei wird u Me enkteihe Beute inne ne

der, w En Marbeit, im der Mofrs ve Elias. erjcheinen, ae be It 17,1 ü über ci

ie 9,28 ff.), aber tweder mdeutung einen Bicht:

Art des EN Snake gan, Ye ift das Nefultat, das die altehri

Ne und er hoinnen lapt. (u (ugl. ob. IV.Bb ©. 68f.; Hr: und jegt > von Dobtang, ae 1899). Am meiften erinnert nod) der Le glei ‚< &v döpı in ber Petrusapofalypfe, den dieje aber in Verbindung bringt mit dem ar ar der „gerechten Brüder, die aus ber Welt gegangen“ Le Nekya 56&.2f) an ben Nimbus. In Anlehnung an die erwähnten Ber ähnliche Berichte über

Gottes: Chriftus: und Engelerfcheinungen ftellte au jdhen die altchriftliche und früßmittele AI ET, ‚nat, br

alı

Ken ee a be Mandorla, bie En, mal 1 aid anl ol jo au] janot

wm Brescia (( erh nee wen ans SEE Die a na

are} y Ei . EEE 1

5 j g Hi ‚ll ji

a

562 Heiligenfehein

Ha des ae römischen Auferfüttus b jet aka

Ir ter Geben un en follte, darf jchon für han ni

mehr angenommen terben ; hätte biejer et als nimbierter dee

das fich, Apranbe een den Cäfarentultus befi 1 ReBubte, brüsfiert, nstani

(vita mehr willen tollte. So Tann ein ber

roen Nimbus, die durch den Üübernatürlichen Blany üb Dinausgehoben werden Es Fi

färt, wenn man in ben Scenen nit bem yalie en a ceremoniell und repräf ie Itener ee = erfennt. Hatte einmal den Faiferlichen ten, a sa os Mn von 1 flott he ir 40 auch das Attribut or es den Wnbus, beizul m hatte aber bi

auch die een und fail en re im o| “. Reich Nimbus führten, teils an kr ee Gem Fefu zu feinen Apofteln und Yüngern alla a5 dacht iv En Melt als ri ne Mt 12, 16 Me 3, ie a " In Kae auch die Engel mit dem neu übernommenen Artribuk geichmüdt Avunden, lärt fih aus ihrer Stellung in der Heilsöfonomie; tohl find fie toie die Menfcen gi aber als geiftige Wefen ftehen fie awifchen Gott und den

ir eine Gefchichte des ee im chriftlichen Altertum geoinnt man die zur ta jigften. zeitlichen nr jäbe aus den Mofaiten, die ja in den meiften Källen datiert oder Menigftens en! find. Sreilich ift ühe en is nicht reichhaltig genug, fo da man feumgen ', neben ihnen auch noch andere Sunftgebiete heranzuziehen, um ein vollftändiges Bild zu erhalten. Die zwei Figuren des erhöhten Chriftus in den beiden

wNichen zu S. Goftanza in Nom (Gare, t. 207, 1. 2) mit ihren rumben Bellblauen Nimben, von denen ber eine mit einem, ber andere mit Avei bunfelblauen Streifen um: vabmt it, iären die Alteften Belege für das Vorlommen des Heiligenjcheing, un bieje Mofaiten mit denen im Um des ehemaligen ri leichzeitig wären. Da Dies jedoch mit Necht beftritten ift, fo fommt als erites ficheres Beiel ber tbronende Ehriftus

ound fein Stmbol, das aa in S. Pudenziana zu Nom aus bem lepten Jahrzehnt des

de nel

dein

‚Heiligenfe

ift mit einem runden

Hei

imbus aus

die aus filitihen und il

Der

das Samm mit einem blauen der Chri

il ar

4. Jahrhunderts in

0 ee ee

zgushge Bar Belgien Sunsgssg aiygnd "ei Hr alt ball na Il Ale uiltlehiniignn pol EEE HER I Hui Als: er fiean.de: Ps

Pan ee BE HEHE RT HOH UN Hull] je Bisnhpbbitsuekilde nn ajlBE ah BalssanBlpene sl je Be Iekddestllhghecie HERE SHE He Eh FE EHER lien alien ln a Ha Kl

564 Heiligenfehein

Bee ee Ba Hase Ratetomberhemäle fer die Sm en von

Streifen ien, fo. ift diefe auf eine Nachläffigleit der Zei nen

2 des Triumpbbogenmojaits in S. Paolo vor den Mauern (( ii Blau Bot een Eee mit neun ach Alu

Ei \ Ken; unb bie De une cd und den zivei fibri Ben SER LESE

jelegentlich erhielten mon, imbus ar Figuren,

Orr Petrus und Tauhıs U (Gare. t. Bis lab en Fi 1 TEnEm Die tehung des Er t Darftellungen

=

bes Lane gl mE, ni oe a4 Dal abe Ya r Fu is un ai Opinius Gallicanus ge:

Be Lea nes © a 7 er!

uni Malereien in = tömifchen Satalonben, to das Haupı He! ein Nimbus {hmüdt, 58,

F* far Fe a

„& 43 IH

eine Mal von Monogrammen, das andere "Dal von Hrn flanfiert (Gam. t. 17, 2; , 2). Indem mum das jog. fonftantiniihe und das ee mit ober % A 2, mit einem Heiligen] hm wurde, entftand der en Im= bus. ine gleiche ung Kühe Am reugimbus. Auf dem ftinus vom als ieht man das Bruflbit des en Chriftus in einen hei, rahmen eingelit und uns dejfen HH ein fan mas Kreuz W. Mi in der

Taf. 1). Jin meinem 0 findet fi eine Terrafottı en einem Sl das Sn ein Kreuz auf feinem . als Sinnbild Chrifti ne ift. ae Dar en wie diefe in einen a3 us ferti ash bie Enttoidelungsgejchichte monogrammatijden und imbus ashatıe ge da Monogramme und jen und ber Heilig: an a jolgte und deshalb vom Standpunkte diefer inne hie eigentli been Tann, diefe "ie feien in ben Nimbus E mit RE au von felbft die Annahmen hinfällig, en eine nacie Abundanz“ ober eine „Art Pleonasınus“ er» kennen ie, wie re Bell eeitighe Ei bei der bisher, üblichen Crtlar udn 6a machten, Formell betrachtet, find bie Bilder mit dem bärtigen en us auf wi nn und mit dem Jefusfnaben am Triumphbogen von aogiore ie art. t. 447, 7; 211-214; de Noffi, Musaici) als unmittels onogramms und "Kreugnimbus anzujehen. Denn bier ericeint 2 ig fe Haupt de3 Herm umd zweimal ein 8 goldenes Kreuz auf dem Köpfchen des Yeiusfnaben, überall mit einem Nimbus umrahmt, Wenn an dem er ss wähnten Triumpbbogen in der Scene mit der Darftellung Jefu im Tempel ein hen nicht unmittelbar über dem Köpfchen, fondern über dem Heiligenfcyein en i fo twird man darin nur eine fünftlerijche Variante erfennen dürfen, äbnlid derjenigen auf einem Katatombenbild, das Chriftus mit einem einfachen runden Nimbus und einem voten >R darüber veranfehaulicht be Nofji, Bullettino 1876 p. 49). ndem bie w Künftler toeitechin das Streuz vergrößerten, binter dem Stopf ihrer Figuren anbradhten und feine Arme bis zum Nanb des Heiligenicheins ausvehnten, erhielten fie den ausges fprocdhenen Areugnimbus, been Areug namentlih die Maler oft nod; mit Linien, bunten Bas. tveipen Perlen ır. dgl. einvabmten und fhmüdten. Eine Durchmufterung ber altchriftlichen Monumente läft_viele Beijpiele von omogramıms und Sreuznimbus ermite ten, t in Dr un tveigen und Gegenben in gleichem Diafie- Au) ben xömifchen und Hai le we ber einfache A be enfchein, jo auch ber mit Monor mm und Kreuz ausge] I Galliens Nelieii ne a den einfachen Heiligen Ahein dar, nicht aber den Monogramms und Areuzni Blant, sarcophages chret, de la Gaule pl. 11,1; 12,4; 17,4; p. 50 sg. Bar sur los Sarcophages chröt. oda la ville d’Arles pl. 19. Gar. t.341,4 A nur in biefer Zeichnung einen Heiligen

dee

‚Heiligenjchein 565 Berne a EA tn Bob Bine BÜRO IS Soli Bern 1.234, 1), Met je ie vie s Benni res bräuchlichfte Attribut des Herem zu werben. An diefer Stelle fan 69 nur darauf ans Bang ie Son De Pe en RR @ Ä ® 240, 1; 218-252; 254, 1} 258 8q.; 268, 1. 2; 267, 2; 271; 274, 2; 391-2 nd © der , bie aber aus dem Eee Eee. am 4. Pie Beni torhen eins Dagegen iR ber Ringeimbus ef} eine Grfnbung he

in

em 6. umbert tuixb il Dentmälem ab und zu ein I, To in a Reihe 7 Alsrandria (Gar. 18.9 on

i Andreas einen eiligenjhein ni Winden Bier Sat Tnben Da Anka in Gebäuden.

d. Gr. lich kaz ten damit in dem des Rom darftellen , Die dr. unter Ongert. y ©. 29 u. 6). Wuch die Päpfte Johann VIL, Leo II, I. und IV.» Karl d. Gr. und die Mutter des Pafchalis wurden auf gleichzeitigen ER

=998« ie ft. i wird) Aonftantin d. Or. dargefet, fo würde

Hi ei gr &

&

via ftammenden nur die Minderheit bilden

i il gegen: © über der auf benen ber redht eili in bie betreffenden jonen als no en, Fr A bat ee Nimbus mit dünner fehtvarzer Einfaflung, toil Din den Abriger: Ballen Suanerm von bla mit fehtong und weißen ober teihen ‚angetroffen tverben, Über fpätere Darı ftellungen mit dem bieredigen Nimbus |. de Wal 3 =

In ien umb Griechenland, in Deutfchland, twurbe in ber Epoche der newern Runft häufig Gott:Bater mit einem dreiedigen Heiligenfchein, der Strahlen ausjendet, auss gezeichnet, zür Jtalien ift als Attribut der Karbinalt der je us ber

Über tweitere ähnliche f. Dibrom, Noch im MA eigmete fich die hriftliche en ve den ind an, die uns e term “0

SR iguren gehen fen jo angeorbnet find, daß fie cine ee ak Er Barca au men

Neubildungen waren vorbereitet durd Nimben, wie fie auf gotijhen teren vo een hun. Ser v ae ü il

i . Un hier den igenjchein ze brauchte 15 man nur den bisherigen Rand befeitigen. Da die ft ber üfjance vor men nude Ofen a Fri [ungen en a

jo

\ entiveber ben Nimbus in ober Urrngie 1 Da, I iR femalen lichten a der "as Haut R Dt Stelle abjchlichende Unterfuchungen liefern zu Lönnen, erübrigt 68 mix, weni ee über die ie vet iligenfceins IR Denen. zumal an) in er die bisherige einjchlägige Litteratur völlig im Stich läßt. Nach den Angaben von Bullettino dell’ Istituto di corrispondenza archeologica 1841 B 102 qq. auf d i und j Nimbuss

if vor: mag ed Zeus, De When Yokbebie und F bei Beus, . Baar Apollo, Demeter (9), Apbrodite, Selene, Ida den Najaben, gelb bei Apollo, Ba Hacld ir Dir alien Beh, Denen aber nah qän Hy. Haugin, un Det ihon ir den Aataomben zu Nom und Syralıs bei Ghriftus und einem Engel (Witpert, ©

‚Heiligenfdjein ‚Heiligleit Gottes im UT

74; 296; gottgetveihten en ©. So nr A ae an

Bere Mn min no due Si en er

Pi

gu i HH

und ‚geben, ie nu 207,1. 2; 208 212— 222,2; 237

t 259,2; : 286; 202; 284 aus, deren "Musaiel Pins

317,1;

He EB Äh san E a Ar rel Sa, ee

H E i i

? & Bu . E

E Er 25 ] 8 | Ä E

8 gBs2 | se gs h * H B B g8 SZ

| | He H :

140, 1; grünem Mofes, Elias und us 133, 1. Einen il in Engel 130, 1. m Gias und Ctetus () 13%, 1, Ginen grünem Segenkein inigt ein 1

tveifen gelbe, grüne und vi imben mit dunfeln sn einem Fall fommt babei für Chriftus am Kreuz auch eine Form in Betracht, die aus grünen und gelben Horizon! fen gu Röm, und biyant. Seidentegtilien T. 14). Unter allen Farben übertviegt bei di lien die und es ift nicht zu erkennen, baf Gold am häuf bon den Mofi tvie auch don Mabula bertvendet 1. Namentlich ivaren es ‚aber Chrii der oft mit einem goldenen Nimbus gejchmückt wurde, und bie und Evangeliftenfombole, die mit blauen tee gi tourben. Sedenfalls eine il der in ber antifen ichen Nimbenfarben mit den wo von den riftli [ern und Handwerfern a rin vn diefe die een micht einfeitig fortjegten. Ben 63m Erhioen fo Buy came Akb begegnet, jo fommt rechenbe gelb, auf ben en Wandgemälben dem bir Be bel ben ds Umfans bewahren, ta au Di den Tiger von [o abzuleiten, mg ei ai 45 Bildern, deren Nimbu find, bei Juftinian, Theobora und Leo VI. Toten)

= Gold an wird, ie ende Unterft vorliegen, muß bie BEE on a Gr ai er al ea he ol

In Nie an + Boa und bei den Kr bene jonen

‚Heiliger Geift-Orden |. Bb IV &, 457, 0480, m.

ee figteit Gottes im AT. Litteratur: Menten, Schriften Bd II ©. ss: “a 8.46 ae Sr nalen Eultus Wp [?, 1874, S.48ff. 430ff., Bd II?

ee. ©. 20f. .17aff. [5 ori in ZIEHK 1844 S.92ff.; Acelis, in THStK 1847, €. 157-5; Ich. Matt. 1 oe 1849, ve nn v. ‚Hofmann, Schriftbeweis I*, ve SH; Dieftel in PEH 1859, ©. 3ff.; Ewald, Fr Lehre der Bibel von Hort DO, 8.37;

‚Heiligteit Gottes im AT

567 Be Be Eee eng

a Ir, 1. 2 ie dr alt fi en Ber Be re et ı Dibellerlon Bes GrenenaAibterkent, et Shen eu elegie : Behnbere mod) Bagatbe, Ueberfiht 5.104 und Nöldede In SB 1 ©. 361, Jomle Gerber, Die Vorba denominativa, ©.

Det s$ des der 1 BE a ale SE en De tg» an os

ee ee ) En ee

R zu welches En Ben in

M 4 h

au a ih in den ei 3 Pen TER

80 lan ee

bejo: wen die all mie a es

3 h

Ei i

3 Ei z

1r9 Dr

|

A 13

N | j a 83 Hi

8 £ = & f% *3 & z 13

asz

" erinnert den au ie, während ge 2 zu fr Mi Gott und en er ee

ä iin Er 8:

te 2 it»

Pi A 538

Heiligleit Gottes im AT

iueber dem Etymon außerisraelitiichen Vertvendung m Test, Ace alttejtamentlichen Fee ‚ober, Hr wir Be Een, ‚Durd, bie ee einen ER ‚volleren, Höheren

5 2. Bon fuchung von felbft in bie : ad Sa Een Sina

a) Dinge, Gegenftände, fie der Gottheit gehören, „ik wa It Bruns vrofa, Indem ls

5 E 1a P ei 3 H

a R 2 tt aber jeres Moment ein, das ei ae

Fi ee Se 9 ir ten Sera Bioßer Wer a,

au 1 u na MH uf “E nb, SL Si. u m Gott

Bi dere abe Wekeimis f Das ie md bie Mürbe

1, dem er , derartig R 08 einem Gi ‚zulommt. ® fi "im ® iffe Selig, Sp Gen Kane A ende, pers Duallät Tan jdhiedener Er Fr fie ae Auf ice Teste

hs erftere Mn Sudan Ik toie

Rn bald KR fe mer tritt ff, wo bu , der als ein Gott Wene heilig ift, bes ie a um ae Deut kötet in 1&a 21,6 einer viel erflärten 6, kn En be Ba u et Kommentar N im nu Br er Me) fe En giebt. Nad) ihm anttvortet David auf des ie je; ob die Ai denen er das beilige jiebt, aud) rein feien: „Nein | $= b

die er Leute beilig (nicht verunreinigt), und es war dodp nur ein “4 öl 2 Meg ins lign jwedes wegen unternommen); tie viel mehr wird 4

fie bas Brot mi führen ix Und das Ganze il Si x a a a Sind die Beute ni Berunteinigt, und find bie Geräte Yin em profanen ln rein tole viel mehr jeßt, term die Leute toilfen, daj

Fig ir im Gerät ift ai I be ge igteit der Anappen Davids, die der Heifigteit des Onti- [ebiglich in i Teviti.fu Reinheit, Beifchlaf ie ae Unzeinheit mad) fich zieht aus weldiem Grunde immer, mag bier auf fich bes

es He sa ex Pi HE Het $ HB ae sl : Pr u Beil He

u; ij A ELRTHHEN LE FE u Fe: te ar Gnplsskige. ge EEE RL

east si

= tigen,

‚Same

ws

et. je reinigende zu ‚tweierlei bier üft vertuandt. ee de BES

icht mi 19 uno Anıtter E oo 2,7 Handelns. tum ), bie das Gefe

i Balsey Fi RR &2E EEE vEessE set uipteihäin ua e5 Ann Inn P HER 8 En sa u i Eh se a euegegassgen ee: esse Eeagls Al a Beh ERSEIRNN, il

25

E ir wersE: ers Hall: Feuer

570 Heiligkeit Goties im UT

Gottes Gebot, 5 a jener Geligetsforbenung nd fen vekhihenen Seiten, NEE

„pen Beiftem erwarte wi, und} ch glei innen feiner Reinheit ned Got bier

autige, Gottgemäße Ir eieirlißen als im Ben Bez

nf don anderen Dingen und M erdurd) der Begriff allerdings,

a i gattoes lem 9 Erflufivität, et un

3. Die Antvendung bes auf Gott und it der Sinn der Heili a ee feige em eg

© toirb eben, twas von ber bei v. Baubiffin (Stud. II, 18) gelegent- en re ir und ana r u Ciymologie ARE N nn halten it: SIR in ar Antvend: Gi "in Deal) ana, Da u er 8 bei Dingen und Menjchen ni ni a Kan st, nur in ee url. um ift die hierauf zielende Etymologie des Mortes En ertviefen, fo wird er 8 auch bei nicht fein. nie muß bas Bi has Be Ei} mehrfach jhom betreten, aber nicht fonjequent eingehalten worden ifl. rg ati 0 Ge, 6 Kid Ok 1. N, en. ei uni N e, guten, bat of als Er Er Gott austyeift, und zug in und an Gott, tons jo

ınbers bas hät ES E) im Seiligfeitsgefet, fotoie 4, 2 verglichen Kane: 9), Nar RN ae a a Ma ER bins

mich Oi a Die Anttvort

ste E

s zen E=

#3

u 3 E 2 a sis

2 = ie Een ER Fin as EEE 37383 ie PR Abs site 5 B

Sei ins re GE M iedenheit ber dem Begril ie Ei

Pe Enttvidelung ber Kun © von Gott jelbit. Ki ers in der aus N Ba bollstümlichen Anihauung i in a

Böttli En tes; sur ber en Religion und überall, two Ser Sg mh . Mi ih He Eat tas mit ihm. zufummenbängt il RR ein Gottesbegriff Sie damit aus dem B Born ber Heiligfeit Gottes entla) I aber hat fih neben ibm in bedeutfamer Weife bie Transfeendenz und Überwelhteit Yoeal des gottesbienftlich und ritual Norm, in den Pa eingemengt. a) Jene erftere, nn volfstümliche Anjhauung tritt bejonders deutlich heraus im 4 Stellen wie 1 Sa 6,20; 2e 10,2. In ber voltstümlicen Auffaffung Jeraels von Bott it ber aus der beibnifdhen Naturreligion Stammenbe Gedanke, als wäre Gott eime ber- nichiende Naturgeivalt, ein verzebrenbes Teuer noch feinestvegs ander reg Wenn emäß in ben genannten Stellen Yahtoe als der Heilige biejenigen bie ihm (ohme bazu berechtigt En fein ober nicht in ber richtigen fielen em in wo bebeutet Ds m nn daß Yabıve eben als Bott a ie beißt, Seine Heilige ke ec a mit bon bier al$ eine die Sreatur abftoßende, den Menjchen ne den das Mejen Gottes ift «ben bier bie ınchtbare Unnabbarleit, ur En 1,51.53; 3,10.38; 2 &a 6,6ff. Fragen alfo beifpielstveife in 1 Sa 6, die erfi edten Nörasliten: „Ader mag in ber Nähe Yahtves, biefed heiligen Gottes, 55 beftehen?“ jo heipt das fobisl als: wer mag Jahie, der in der That als Gott, das ift als vernichtenbe, u Gewalt ich erwiefen hat, nahen oder in feiner Nähe weilen? Einem folcen Wejen fan man natürlı ur mit der größten Vorficht naben, und ter e$ tagt, muß fi befonderen Riten der ung unterziehen. So etwa bes gründet fid) die Heiligleitsforderung bei Menfchen (j. 0.) im der älteren Zeit, vgl. 1 Sa

E

5), und befremben ; Uns

fiß fine ineinander Sa; ander

er

der fittlih Unnahbare. Da nur so

32: Er a

wegen gl EHE Hill jr

BE an

Peer ve, $ 2835 Barzee at

Toll (B. Tim griffe

der

„eilig Heilig Heilig“ heit nichts anderes als:

und das ie igt

a. u

und 9 teiltweife opt ‚Gott, und in it e micht ber Aber damit find die

ion. toefentlich SR Nicht eitun weil ii: Bee. ift und weil bas Göttliche und Erbabenen nahe

Sp und Far Gottes unmittelbar berübren, geü md ®

nnabbarkeit Gi Br R il . x il u“

be auch für , 13 zujammen mit 2,

‚Heiligkeit Gottes im AT ud) ber Priefterkoder fie hat, betveift nur, ba ex 4. T. uralte Vorftellungen eine, und Be Reine wi

ie erjte Seite if var, und B. kin: 1 9 A der m men zu Dr he Ge Yu Am 4,2 bei fi jet. mi tigt, Ai Id : Di Bleu ie des 2 des Ein Grun De em Sign b. Horn w eeligen peut BERRES D Hola Mabesem beftehen: iber fit das fein ch darf verleiten, beide 81 ©.380).

Tee ORIG NIE RS se 2} Ar r EEE En g:=$ ER & ei

Se Be = 80: we, e+3 E 5 & g82, 5 E # BON MT

or mafellos wäre (fo 3

au Anf

b)

21,

572 Heifigleit Gottes im AT verdienende Bi bei PRTEH wrTp). AS ber Heilige d.h. al ent She num Jh Im dr Gabe mt Me u 1 mit voll von 7=>, Beheben ie Grund, den Heiligen als ben Herr: ü a yu seien; aber eine Erhebenfe b Se an (8 jolde nennt fie s Er pl. 6,12; 5,10) mupk abe et SIR eben etivas Anderes als . ds am das innere Mejen der 723 die äufere Eridheinungs: Bil ins Auge fahte. ne jdied don jelbit Mar werben. ft am m ann ER ie . wenigitens immer die Tendenz zum KEN, rg 57 nächte Vertvandtichaft An

Dem entfpricht ber bei beliebte Naı Hesle d Deraels, i le er Hehe Bra E Na AH Sei bergen Mabte in een und

an jidh, fondern der Go! wahrer Gott. Da aber ia, den ne ein Srunug dos eens Sots das Site jr rs der Name 25 von felbjt Leidyt eine unmi Färbung, jo 5. ®. gleich ‘ef 1,4, welde Stelle in diefer Hinfid ae BEE ju berjteben il Anbererfeits tft es auch wohl begreift, daf; auf einer minder hohen Stufe ber ee die ae = u en Bin bei Yefaia. (m. bezeichnen A ee mir Prieftern| 30 ertveife ich mid) als (EIRS) a ARE I nid

as)", Di 5 ee EN Dein ae In Sarg er

> zu Aa ie One en Wiekres Ge er $ jereß AN: ie RZ zul

den die Molke L, ıd se feine " = Si; fe A jo en Mefen R Y Telbfe und ©) Een So in Den begann, ben Gottesbegriff DR mehr nr Ru jen als bie des gr he und fittlichen Mefens Jahtves 40 Propheten des 8. unbee ins bis Fa gs mia 68 zugelaffen hatte, ben = naturgemi

keit in bi Br Geiofee ui Kanfenbenten Hana

i und im eili die Oberhand, fi Yoeal und u wi ir th ver hen, en ee ae up Hutter Ah vitun Er des Den

ieraus erllärt 108 oben entümliche Nebeneinand: zu ud & en en gel SE Er gleichertveife Ar va in jol 5 oben Air 2°). ieh ie Sei Bottes # bier in ber Auf der einen Seite ift das Sittliche, nachdem «8 einmal ald ber Gottesiver tefentlich erfaßt

kuch ü

Auf der and he ftrenge B Dan abe Ing Se u 3a uf der anderen m Br al 103 nstis m b die Quelle der Betonung von Gottes Ds it anheben. Bit

der Erhabenheit, Majeftät und Tranjeendenz mit dem Gottesgedanfen verbunden: beilig Be ms foviel al tranjcendent und exflufiv zu fein. te mag, zeigen, twierveit Smend im Redhte Hr wenn er (Mlttejt. Reli bie @ geh. een hi göttliche elkgtet auf Diefer Stufe at unter ben Gefichtepun

IE 5

I yes es ebn Men i

ge 7E

Auch hier Tann micht I ie we "a ah en „rüchts ur

AP H jit Hi

Stellen wie 38, 14—16; 36, % Entbei und elle Namens zunächit Die Be tuieder 16 Ocdanfe an 2 Dean

de

A

g

5

1

ei

See

a

Fer:

32 z

# % H i ie

Fe: f gest | Aiyret Hi i2 ads r 3 IR Per: 53 E % 2. r der HER Hehe 8

&& 3 & B 3 & ? B & ie BF

are =e& “g SE. & Fi r= E = =

a das San jo "ft die nn das AT

Fa eben ander, eg er ht eine ne Seite am göttlichen Men Sad Die En ee U ae en ee SE ale Edge a dns

nd TSF Iebi

N lan ee Das beiemn veiteren it se el für je8 ber göttli Syr a eben] lich, den ber rt Momnanı veileeifiem Bo ae Tal En

Neinheit fid erhebend und dann twieber zu non teiltoeifen ‚Deiligipredung x ee Seiigung man darunter we ee Kraft des

id und jutveten bem ee und Si A en nen ‚dem, der uns berufen ne m toi fiden

574 Heiligung Bere Sn Blatt

2: diene Fe er Br Iran At aljo Re

darunter

il Shi

2,13; N 6,19. 22; 1 Ti 2, 15; Hbr 12, 14, ihn mal Shetum reichen zu laffen 1 Ko 1, 30 Ei up "=

sto 7, 24; 14827 al 1,2, Kata; 18,

% U „Chri ü ichli angejeben, Bea, Aka fih fäljclich ads Kol 1, Ba Ind

Eu

< = au sa = a

gs8-3 ji 5,

%

3

=

A * eiz 55 PER giE

er: sem s Ira8, ji

7

32 En &

ai is E£) a2. E 3 ji A se 2

= AuE3T 3 RR I Er Er He 33 5*

5 ii:

ae ar die Ri dv. Ben iR £= Se u ii = a it“ ai an ie her Dogmatt ne an DE onche = oder Gerechtmachung, A die infusio iustitiae, die endfraft. Sie ift Fk als beiligende Gnade die Urs Sa fr an ED welde dem Menden die von

Im ee be; ent die he elta blenformet 9 die Heligung als der Nedyt:

eilt ££) Q

er aut negotium justifieationis coram er pertinet, u eam sequitur, RL propter carnis nostrae corruptionem in hac vita imperfecta est et non- um omnibus numeris absoluta, ef, 41: cum vero persona jam est justifienta, tum etiam per spiritum sanetum renovatur et sanctificatur; ex ea vero reno- vatione et sanetificatione deinceps fructus h. e. bona opera uuntur. ef. ibid. 2, 34. 35. 38. Hiermit weicht die Komtordienformel allerdings bedeutend don Luther ab, der im großen Katechismus IT, 3, 27 die Heiligung als das Amt und Merk 0 des das durch Ch rifti Leiden, Tod und Auferft tebung befchaffte und vorhandene Heil ung zus eignenden heiligen Beiftes erklärt, welhes er ausrichtet durch die Gemeinchaft der Heiligen De die chriftliche Kirche, die En der Se Auferftehung des iFleijhes und das

De Son „d. & daß er uns Dan feine ne Gemeine und im der

Eh 1 baburdh er uns predi je und ee bringet“, dgl. 5 54—59. Unterjdjii gem nee, ein eher als zu fein, indem bie Sonforbienformel unter igung eiwas anderes, anjdeinenb I einen Ausjchnitt von dem verfteht, mas fer verftand. Aber wenn König, Hollay u. a. unterjcheiden gmifdhen ee

Nieatio late = Be dieta, fo treffen fie damit die eigentliche Sachlage mi

8 liegt Luther fern, in ber Selgunm, welche ihverjeit$ fiber die guten Werke an wein en ll des heiligen Geiftes zu machen, der die Berechtjertigten erneuert, tie ob. xd jagt: imputata justitia prior est inchoata, et donatio spiritus saneti re seu causn effieiens renovalionis et viyifieationis est, ita ut nemo do- mieilium et templum spiritus sancti esse possit nondum coram Deo justifica- tus. Sm Gegenteil, Luther tennt En = nn oder Heiligung, die durch bie im 5 Glauben is Önade, Ka innahme der Vergebung zu ftande kommt, Er ficbt zwar Inie die icholafti ie kun En che Theologie Da ige Merl ber SHeils- igmung als Heiligung an, tweicht aber grundlegend von ihr in ber Beitimmung jen, iwas unter Heilsyueignung zu veftchen ift, nämlich nicht infusio iustitine, Vers feibung von Zugenbkant, jondern ne des Glaubens, der mi till, bat umd © vermag, als leben aus Gnaden, Wenn dagegen die Konforbienf und die fpätere

1

Kutberiiche Dogmatit von einer bejenderen auf Bee in

den ober beiligenden Wirffamteit Geiftes ü Bene ee abe Die Me I be Ba 06 ee Sünder, at RSS I RT EB SUB DE ven 1 prima und s0- unterfötben une (hei ale Gate af justificatio secunda gelegt

Mm, Ri a ereeen

der den Pietismus, ber fie Wal FH eeelken 180 ne a a ber Mat bat der ide an nad die igung allein aus Gnaben und allein ı5 ii a Den a eh jetzt, melde den Menfchen Gott wohlgefälli maden je Demg: er wi der Sache, nicht dem ar alles Gewicht "gelegt Be jung im Sinne der Arbeit des Menfchen an feiner moraliihen Befferu Dem gr betonte Schleiermacher tpieder den Glauben Ban i Pd ae nl fühlt. Si ae h folgenden fen Rein einesneuen az ne ee deren das gätte Besen won ae ai uönchmend, fei es bie Mirllichteit

il fei des laubensverhaltens [0 Inn SR Dann 35 Se Str du sr ee ‚ober bie guten erle bewvicten] len Nechtfertigungsurteil zu Grunde Se a am 12 nur ja

>= ne Fee hin

it eine durch Urteil 5 Men bewirkt Iben jeL Di ü Bere rn. zurüdtehren zu Glauben und Lehre der Neformatoren, insbefondere Luthers. er über Das glich Hedtferigungeuti als in der Gemeinde gelbes fh, e,

EZ Ir E An &

Fi

HuH

ec u \

der Gerochif te kn iter allen U: Se Sense Sep Fe ae

e aud), um Exnft m een) Se Beleg =

gran hal sez? an Hi pair Hi Inn zei Ei =, 3, In $

Neht: i der mabe und jchli mit innerer licher Notwenbi; an en I prior est sanctificatione ir =

10 denn fie ift Gottes in um ee Se jur Se'alac Gt aka Emmen Et eben

te ft, ig ient = Bele er bee lung und ng if, der feines En ee , am feine ton ‚getvirjen ui aden Moirb er en unficher ges 1b en neh en! ee en a tät 4 io ef Fe in fe Der Berfi r

er bie ifchen Nechtfert, ligun He = liegt, van "nen Jen polemi Di ihre Er und an 0 fraglı

Neuerdings bat fid) namentlich durch aan Enn el und Amerifa aus Rei ra Baptism Smith, ei der Heiligung n dar ch fenktafti De ni, Ober il Sera

wlan oe jentli Sat Br öttli Arm imdet, erti ee > ee ii bie a eine er 1a

beigelegt. u ujammen! diefer Be be

Noärtig, ve I: un Be re ' a will 1" humor Vebler haben, von dem aus man dann SG in betreff der übrigen ragen zurüde erobern fann. Diejes fturmfreie Gebiet ift die Veihätigung des Heiligen Geiftes an uns Se der Heiligung. Es Bis zunädft darauf anfommen, was jhriftmäßig it, um dann

(den dir = reformierten el held Sn Nie einen bejonberen, bon

der Rechtfertigung zu unte en, derjelben nachfolgenden Vorgang erflären, für eine m oner zweite, man en ber eriten, ber Nechtjertigung aufs innigfte verbundene Wirkung des heiligen Gi Ebenfotwent; die Anfdauung ber "gern fowie ber neueren ee it On tb Niels Tiqmah a m un er 2% Anjhauung der neuen „J 9 im Eirchlichen Ya, Stodinaper

en el ud wel die Fr ivenn ai mn en = es, Än doc 7 eigentliche BE due, ‚barung fei. en it fheiftgemäß nur Die Anjhauung

Ba ie der attelhen bezw. zömiichen Theologie, welche das ganze Werk ber an eigmung als nal bezeichnet. Don diefen beiden ift inhaltlich Wieder nur bie Es En „sat Er we biefe 3 mung = der nie oo des

des or der ai, Sie ift zu a eben, Ft Fin Fr Feen bon dem ge ichen R: : Gnat

(ben und darin erhält, FH darum Fr eine ha und an Era ante a in feinem Gegı

yes 2 esngespegesensigselngngi a Ei ea an NE ii ab Euler E it ER Ailtelele HiHREre nl ha al le nn Be edefisgn.: EL Tee We HH Un FREE Fa ers He le z= ausbstess: ER safe es Heap el ns ser ill Hilger.

H he z 3 BER ler Ganze ale elei sgadet ze ass © Bin BEE ee an ll 5 en le eher dnsn Ef au Bet Ber, ae ie 5 HR Eh In Eee Pere 5 Fi EHE FRE FEN ch ie Ha 2 = Fa Hl: Ei Hi a

= EN Keen aud 6, ed a a a Bee Sihenfgan ER : Bann A Ba 10, ine & u Bine loan Be he des Sn #I Be ge gehn Ken u er Be willens. RealoGncpflopidie

578 Heiligung Heildarmee ben

Glauben, Jans ex wirft. ee en Der Baar Tauben. ergriffene und Fluor öl fe uns“. Unfer Thun, um den Be ANGE zu und

ann en dunch „Rn en u schen der Heiligung angefichts en, der nicht notwendig, wenn m die ER IR gung ht überflüffig eilsarmee (Salvation Arıny). ee ee = je

Bd Br (090 years salyatiom army. 1890; F; ee, on 1892; h. Kolbe, Die Seisarmes Che Salvation

weit Ani 15 ne a Ice a kun Kir va 5. u Hana ift die Anm 2 Fesranng 2 A mn veligi a welche unter en nn len ee aan ®

see ie de

E jene h, et die feine Gefunbheit ante ineeen, er exit mit 24 er nn Sonnexbn), Ana ne

nefefehaft getrennt

8, dem ber jung je I: eines ne a mes un a Kine BE Ben erh: mir, forte, ie

auf , Worauf er vier Yahre lang an mel En One A Allen ü n ie Be Kind uf en

edige u b fie blieb di unit Kine a Net ja e ihm ES : e zu m =: En Urteile derer, die die Ver! je femı Senn PETE | En

n Een =

ivall, to =

ften En a En ala je [t er jept ben nt bon ber uns SE, in allen Getriebe. Und tie um

u wfte 68 neuer Formen. alt 68, Aufmerffamleit om Be Auf einem El Land a ee es af

oa ! g Fi ® 3 Es 238 5 en 3 253 3 8 INTERNE ann HH lat: is if i Ielr nr Beh] ss Heel ee GABEN Dean eitynln, E ERBEN TERRA Hab] el. FRE HRE REIF Hin il ale al Bsplllti 1 A lee ne HER EH alle I Hi ae il. Ei = I I n ie H . 2 ne ale IE Aluhllaubnih

Mi N er fi i i 5 ;

Ir Be

55 I N Baril

:

; N H Er

5 H 1 ei 8 F f 8

8 3 H %> 8 E, 35 ze 8 5 2

= 2. in 3 Hi PET BER: eier BB Pe & 38 ErH ae En 4

eine Art Uniform und am. Die Uniform bat ‚im Be a a De SET ober an der Schulter zu erkennen i während die en über einem

er i

N

fo ü di Rod eine dunkle, anliegende, getoöl fchwarzblaı tragen und nd mi no Sms Sefiht mist en HM De, und Auch irerfite bald hier, und Be ER dronffonen Be ae | yes General u und fen a Shi, ige Sdey ae in Er offenen, ht ie [2 Es ii Pepe die Annahme von Uni 1, das ganze Solbatenfpielen, wie die jonftigen wadhjenden Ercentricitäten vielfad) zu Greefjen führten. Diejes prinzipiell vage iftentum”, befjen Vertreter fid) mit Vorliebe in ber Nähe von Branntiveine Iot aufit um in biefe „Forts bes Satans“ ihre Bomben zu jcleudern, hatte bi Hasen onen een = y H Ken ac er 3%: ie E* den ei Lärm, = De vs Herm Booth en Me über die

213 ju idee um jo I liter auf fi nehm, k den en ee en u neuen, die se

entjchi ‚da be. itbem ch des di = ug ie Re Se der a Per it cı= fheinende ae der Fronmen et ibr ganz Lolojjale Summen le naturlich

Hell if inupe

EREDEBER sn ga =

ange a B: j.at Il al lb:

H M HN An 2283 At Br

Bien ie

il SArTHEHr Ar A

A: i; Men se en - E #8 #238. ® re z

Bau tESl a. che, au: aa 233 Hi

si; a F Hr H das ri

. Fer Hl al T ab

I Kia ) Hi

PEN Hu

an ee SE

ee

Kuf

icht (vgl. darüber L&on Pilatte, Un 3

Babe,

Er fonders im Süden, ie

Br

) entftandenen theiftifchen Bervegung, ber am 8.

jollte. Z en he mi

er dem Berbacdt

een

var 68

ac Seit

a

unter den Am

a Abe Reubeleber der unt vgl den

u In

582 ‚Heilsarmee 1 Babu Shanber, dafür und einigen Monaten Da we Dame I 6 Gange. a Belefnen ehe und Lebenstveije annahmen, eten von die Und da die dortigen Heiden, gleihbiel ob oder Mus 5 ', Wie ein gefaufter Ehrift in Curopa, nur , an ber Battform als Sünder zu befennen, um als erlöfte Heilsfoldaten offiziellen Berichte ehr viel Freude an den Trommeln, ü en und Pro fo üt bie bafı 8 in hunger a ide zu M wol ich, on Ende 188% hatte man Stationen in 0 , Poona, Labore und Colombo auf on, auf denen 39 wirkten. Balb jehte man die Armeog, ing Hind h Gujrnäiunge aegehmn wur, Anl, u jum Tel no gäbe Orige ha im e en arb u Deren, Ta au m ber 15 Jahresbericht von 1885 17 fübafrifanifche mit 35 Dffyieren. mit ee a F} all ge unter ben Heiden nam 1, bei ben teiltoeife erntet, twas anbere gefät 1, Noch aber in zum Teil fi je mit ben Mitten eine jelytenmacherei treibt, die in neuerer bie Ents neun ae haften hervorgerufen hat (vgl. meine Das jehen machte aber das Einbringen der Armee (armde du salut) in der l. we ©. 34ff,), das ET a dazu hat, der Beivogung Bahn zu machen. Hier, zumal in ben pietifti Kreifen Genfs und Neufchatels, hatte jidh die Marihallin Booth, als aus ihren Kampf am 22. Dezember 1882 begann, anfangs der is; von jeite der Gefinnten zu erfreuen, andere, die nicht fo ftanden, wollten doc) aud) diefen ji Schwärmern die Freiheit der Neligionsül Verfamme lu tes getvahrt wifien, aber der der von einem Teil ber poli je unterftüdt wurbe, ivar entichloffen, die Salutiften nicht zu dulden, trogbem in großer Kühnbeit den „Angriff“ anfündigte, fam e$ zu derartigen Li und jo fen, fogar das Leben der Salutiften bedrohenden Ausicpreitungen, da di Regierung die Verfammlungen fuspendierte, und als ihre jegung tr 35 ward, die Yustweifung der Salutiften verfügte, was zu diplomatifchen Verhandlungen h en nur Eh BEER ed Igten als Märtyrer en, um janda borzuarbeiten. die © a8 che Heie ihren Aeiftichen Gier betannte Dane die Gräfin in unter bem Titel Lisez et jugez, einen Auszug aus bes © „Orders and und damit bie fehrofffte Werdau des falutiftifchen Treibens verband. Die Erregung tvie bie 9 gegen bie Ss

u ee «8 boch mehrere Korps zu FR Eine 12tägige Ges jetgesüibertretut 1 use nme ent te

der 9 En a el m Je re! a nn

en, ein er durd) das Ri der Heilsarmee nalen Nubeftörungen, welde je weil y wie in Biel am 22. Juli 1884 bie ee don Militär gegen den toliten! Bob: Haar madhten, nod) in demfelben Monat auf alle jar aber die öffentliche Meinung über die Gejeplichleit diejer ein geteilt war, und ea fe ber je, die zwar allı en gegen bie Salus auftrat uml

8 ie Heilsarmi ier Verl ritte rühmen, unb «8 gelang Bei it ar pn Gemeinde Volkändig ee prengei an den so Steieg im bie deutfche Schweiz bir spielen.

Ein: ET ug, ga:

en Hi in

ehrt i

; Ale ii | Ei et ul ht

RR ie H Hi ur | 23: Eegsigat 3 . He Treh Pe a : EHEN i

jeit nicht (ogl. m. Heil gen

2 en en E ee: Beenden feige Sefanmlun

EEE

584 ‚Heilsarmee BOT nn Sf rum ge Se iu: ME 0 Dr gelungen, im der Eher fo Den Te he ac ar Dog ie u ide Ta dm len Bye dab Fler nie dans gethan Em mine pl t in Heilsarmee ©. 45,ff.), und abgefehen von den Valfanbalbinfeln, (aber in Finnland), Spanien und giebt 68 fein eu Sr ae jofbaten aan: a a fo af man im 1898 nicht weniger als 6226 Korps (1886: 1552) und ET LEE En ic mim gu u a Stuttgart, vo bie ol zu November 1886 Be ©. 59) und bon wo aus «8 gelang, einige Korps im er in enihten, bie aber time en Beftand hatten (upl. ebenda ©. 109). E17 Norben war es ftiel, ivo fie fich troß bes anl Ey ber Polizei jepten, Der erfte Verfuch, Berlin zu erobern (Februar 1: , und im ben wangelifchen Sandesfirchen a en ül unbenchtet Tieß ober nur h sera, ee am des Volles gegen undentfche und unevang« je en Diefos 20 Urteil fehlen eine wit lang t zu fein, denm obivohl man im ‚Stille vorbrang, und fon im X a a a Drten hatte, ja im = mm Sonn gm m, Bee m ee an iliges Yuffeben erepe, 61 in ben Auperfen Diien af st nd Memel) a Ben, Io ner u ge jehr vn bon der Hg Ste Anand A og ir Fi fand Ko , Or Bil Alan Tounte über Erkoacten Se R " al » plan a ee a Eine Bene m 1 are a überging, bat die fremde Selte n

für den sine Tolde Dee Ei wi Kun See

& ;. A wine Gr: sr er

der Bul RE UE TIER Eee Bag" en en Auftritten, f jo bat fich bod EX ie u Rei Aussen en Be 1898

os ee Sehe vr Unterftügung erhält, erflärt fidh nun nmel Fe ke vn 18851. En er em Bine De gi En a fie ihre Hau tthätigleit in des Auslı fe dem je der. eine a m e, fpäter ent»

et

ichtet und tie befondere Mi I «o ber ehiaen 9 Jugend in een a ne a a ufehen ee

Dia, jet iin BunEreh ART A I H

Ai au je I R u ll in REEL IRRE A, er sis # BE EHE En A ante HRiR Aula: Al ill j il SH NH & Beige 5 Ha Beieesisee Hier : 22 El ns Hill) i u Er in a

HE ITEM Hi A ui Ann Far: Hain m ar in I An

586 ‚Heildarmee Sande in Sehe a, to, ihr viele Freunde verfchafft, die dabei über das Uns Unt

we ae Rn anti obe. en den WR en Am "ge na zn Eee Sa Mn nen unbelehrt. in ihren

zum . It Dies nach einer mehr als 1800] ® der Sn cin Brad det. "Sie Aufgabe ber Gieenbet ft mad Die 10, 1b alke i Da i ihvillig untertoerfen Wil,

m Ensl i

$

ik sg I m eh I; ä He

je zei were B Hi IM: wEsr 2 8. E ä 8, 1

52 3 An adss} Br st 1 Page ni: irn .3E A H n E Be

g &

H IT R

only by persons dr in Bon Fe He has chosen Ye Ki Be daf

jert der on des Volfes von Cinde und Tod unbrauchbar geworden. Cirag und

itärii ingipi eine Armee Fan das Ziel erreicht werben,

* Meigmählge Pegdam endk waden kam, Ne ben Gnnmiäatensete ng dc 03 i en Tann, die nötig if

= ae ile arbeiten, Hole ifationdaxtitel jelben

it in eigens eingerichteten, milit ten Rabettenanftalten teil Nur diejenigen Hab dafelb| ar en Bern befte Fa von ‚Heimat u ee ru iber meine Heildarmee ©, lt auch ‘3. Peitalogzi, Die Hei 6, 52f.) umd fich fdhon als tüchtige und Belchrer eriviefen haben. a daß die Mehrzahl derjelben erft vor kurzem dem twüfteften Leben als

Trinter, uni jo würde man erivarten, bafı der religiöjen Erziehun; Aufmerfjamfeit gefcpenkt werben twilrde. Das it jedoch mit ber yall. D

‚so tpeiter unten zu erwähnende Katechismus für bie Rabetten geihrieben ift, fo

‚Heilsarmee 587

Die reigife Ergiehung doch tuefentich barauf hinaus, ihnen Hr daf mar Fe ee nkälie nn Ed re Ylianbaen (Tre Saloon bt s

I. Cadets. ., vol. meine Heildarmee ©. 165) immer, tvo «8 nur irgend auf bie wo Bingstiefen wird, Ioas bei dam ungebilbeten Heilsfoldaten die ew eueahge each

Be gry Enipug, bs Raben ba, daß ihmen

a b Ai hin Hi IHR 1835 Me 82: ae ji: =287 x ER RB saidt

n an

des

ü ex allein, ablegen zu mäüffen, barüber nr ‚ober 9 L Eee © Test), Dee ars ein oder eine Vorftel Bere über 25

unb Meere, berfept fie ober entläßt fie ganz em else in den Aabettenanftalten on et iftea“ ober „Evangı Beruf, ihre Arbeit haben fie aufzugeben ; aber ae, Men en re One ce ne Te hen Be in a ken a a ne En ii N eg u ran en a ma U, jen hat, nad) einer erifen Verfucheyet fe ' Anftellung Dee

i Erfolge ielen find, iwelde Mafnahmen ergriffen werben milffen, jenii y ee en bie davon nichts ae des Orders and tions von 1878, benen 1

il see 600, Orders and Regulations for Field ‚offieers of the Salvation Army an die Seite getreten find. das Verhältnis ber beiben A: eg S.131), Das erftere, obtwohl neuere a

g ', feineöivegs aber h Er Brebier Se gelang unter f a A a SE de a SE

+ w intime 39 Oma im Iften Lichte zeigt. en a af unfte hingetviejen u en orden entlich yioci Ye Die Mi une een abe mi fer Oma mt " a ie Kaum ir au Babe Talea auf em Art Überliften Fenant, indem man unter Eins ac a Scmae Mein Ace des Sinbers endlich bunh Eis man ften, len, eine 'bert Iverben, irb eine, Kr und jedes Ri Beniehende Pelognodsierung 5 an wobei 8 o

588 en

8 aber, wenn eine Stabt geiftli us IT

erliegen, = Bmege: ee Mahn 7 um fie für ae mant

(Orders and tions ©. 33ff., Th. Kolde 32 Er: efihert, fo beginnt der Kampf. Die Hei mit en, Mufit defang durch die Strafen ‚Beit vorher ?

E} ‚Bettel, die den Leuten der Straße in_ bie Hand iv Sandwicmänner, bie mit den Ani auf Fa und Rüden die Strafen Tangjamen i i uno: en ac. das Ereignis an. Jr der it der Rellame ee geivisgteften Männer der em je en Se il en, und es ift eine der

25 wichtigften ‚Heilsfoldaten, meue au finden, deren Inhalt freilich oft auf alles anbere al auf eine veligiöfe ichliehen Tafien würde, Da 8 5. B. „Beozeflion von en dings im i MN tem Bajonett“, ‚als Pri „Großes Bombard x ld tube aft-

w jr EEE EB Nee fären toilebe,

G 1884 war ren en sehr Ste ne denen =

wieder abgefommen ift. Jm übrigen fehreft man vor den [uöbrüden See jamım! il anmi Jon Die onnen ift, ie

u len in de Sin aide Kan au den anlhen be Torben fogae auf deutjche

Kuga, des nerbenerregenden Schaufpicls, 1 fie bieten, eine große Angiehungss Von en im eigentlichen ober aud; nur tabitionellen Sinne fan ES gern Averbi a Ei die jetounnen teil, ab und en, ie man g en eine Abn ee haben 1 eigung

® SR Er ‚Se ne ne En He eh em bon A km jeher tod nem m ie leitenden tom berli den &ur

K= s fen vermögen. Kein Altar, kein ne Kanzel i ii Bande ie “he ae ie Er Saue Ahlen“ fu "ie Deloen der mei de, her en Sci Vol tlicdem entlehmt, oft fi KR omneinfie e

ee er daß bie Menge die ihr vorg 3 ich mitfingt ober tenigftens in je einfällt, der niemals bei einem Armeeliede kur ae ie länge, min Krader, ae und fcpreiender tvird ber Örfang. Da Hatjcht chnell ae auf, faningt die Tafchentücher, ftampft mit den hen hen nicht Ki, ein De all titeht. Das erfennt man stvar an, aber man nennt biejen Mark und Bein etiernben len in dem der General einen ober ftärhiten Angriffe gegen den Satan ficht, a joyful noise unto the Lord, einen

em kei, ie Kunde er Tee verlieren fie ben

ern: Sn Se

Hinzu a da ift ein Lärm“ a ja Sing wa ne Lärm alone, Tontulfioiich. auf ben die von ber Ban ner laffen ; Babe, jur Buße nd ba Train hg ds Uhren mie ba lg keit, (8 aber in der bulgärften Sprache, von Anelooten ı5 En

u nur nicht

ern mi ‚Koftüme und Vertidung Da die Halleluj Figeuneri ind engen mit ihren Tamburns nat mod Ban Auf jamfeit als ont. 9 ae

n Seit ie, wi br: ee de

ee Enden, Cal En der ei le Ehnbe A un Bey hen ih au The übe Sünde,

bein helfen, Bi en Baer Ener Kalt Erde Bee Berl hr ie das ein. (to ), in 1 op, Denen

x g Kine Han 5 hir Ki Fafrakle 4 Eeissis IRURR, : + Ersh 75 4538 RR | u

at = va in Sir he % in iveni en Dinu mi hr x al an. bare Eintoirlung SE en man fe Pt Ban Bart Beet und zu Iaffen, unbefümmert von ftarrt, Mnieen bie wen 6 ejellen nieder, in

ober an ie es ‚iron Fe abe ee a; a

“m alle rn die sap ‚een tvie Bi ne u 1 am Ba Nach

jet m int Sr, er Little nt

aa nähers bartlber meine lm. lt In jedem Lande

ein Eike s febr gef Be) fpegiell für die Ainder beftimmtes ifluftriertes „ae: übefchnde Wat, nie vie Seußler Dur Sees Treiben betungnogen Iren, Mit für die Bm, Er genen die , dafı badurd) ihre Zukunft Bechet ALS folhen hat jeder ei: der von ber Armee belehrt tuird. Noch

er an ber Miet, ihm BERN er fortan alle

‚Getränke, Tabal und mobiihe Kleidung aufzugeben und Abrefie erben in die Armeelifte eingetragen. ft Su Armee Er [en und bat fortan Farben zu fr Um den Abfall zu verhüten, a ne etton die vor gegangen, wird Haan Neubelehrte Teinen aus dei

5 gelaffen, en twird entioeber = en bit, der tenigftens zioei Stunden zu Befucdhen v eant zu ihm kommen, um nach den Zuftand feiner Seele zu for und tim über Er Pflichten zu b Sie beftehen zunächit darin, a er jeden Sr um Mecting ee muf t nur ale a et fondern auch, um = ER En Hr

un en, denn er ift Soldat, er fämpfen. Und jo bald als mögt 1, jum Er zu x. feit im Dienfte der Armee

eigener Thäti jogen, und alles, mas ein Menjdh ift ne bat und bejißt, foll nur San Mes Heile:

[7 TI. Die Lehre tritt beiber Heilsarmee wie bei allen englijcyen Sekten jehr ein, = & enicheinfich ei si nee Dh Ra Kr ah berfüg: hr I us A

Ri: ii nl Een 0 5” ut Be Sr, an feine neue ne ‚betont

und feine “= gegen jede Art von

= Hi ie al rs En igreiie r #

ac E En ii iin ii A de * N Ion Be hi Bu Eee #

Pu Hi 3 En ii SE ii Beh A HOTEL, al hl EH li Fe BEN Bapele aa ats gsi a E ARrERAEG #sr Bst;s Hl a Pal Fb lfd; Ge; gg IB HE FR: ai: Her elle len: Bi le & ass su er se Sen) Biere sg 2: =g Bea .g.20% Sf A Inh en Mania HH IT Ai pl al Blei Ins jr Al AH ame He en

592 Heildarmiee

zur Genüge BES Imporsäat: thatthe soul should apprehend that it is God that t consecration and faith are the conditions on which God’s savin

ü en On mb i :— bie höchfte Frucht ber Heil 4 Grab ss il ne nr rn ee ee

monie ar

20 bend if. „Die Armee Re nur eine Taufe I io Tin

Taufe des heiligen Geiftes“. An Stelle der Taufbandı ri je

der Kinder (Giving Children to God), Kan

verpflichten, die en Dienft ae ei wollen Ye ve itual in

m. äl

ange feierlich zu erklären haben: „daf; Se

eigenen Gefallen, jonbern im RN duxd) fie gejchidt zu twerden, Bott zu

dienen und zu gefallen, und im Spnterefje ber Heilsarmee zu arbeiten x." (And this I declare, upon my honour(!) as a true Pre of des ‚Christ, „get es ih unten). in bem Bereffenben Bea ebenda S. 188), das fid) bei bei

san das Common prayerbook A a ws Be bon A ber Be

ns Reife von So Natur Hei et zu fein ne toich

fiefslich ift 68 aber dod) der große lg, der das Recht der

es igt = K = fann feinem Zweifel unterliegen, daß die Armee ihre li reitum,

ten Eil je Seine en geben ihm ein triumphirenbes Gi u ve von Trauer ift verboten); bie Seldihte feines en u Mio 8 fpornt fie an, ben Kampf mod tolllühner (more desperately) fortzufi it eine Menge von Seelen Bo ch Gott hinzu eben. Sein erl able Fi Geift betritt den Himmel in bemfi joment, im telchen er ben Leib we Fr bon a und den blutgetvafchenen (blood washed) Soldaten, mit denen fg a Be ot beivillfommt. m Himmel wird er ohne Aueiel in einem ai wi inig® eichäftigt, für den ibn feine militärifche Erziehung befonders qualifizi jiet (for which his milit training on earth has specially qualified him). Soldje Hufe: zungen, zu denen die Begräbnisceremonien, a möglichjt zur Reklame ausgenügt werden (ebenda 193), ergängend hinzutreten, müfjen bei dem Ana lrein Heilsfoldaten die allerfinnlichte ing ertweden. Hölle Y für die Heilsfoldaten ein brennender Ser

Endlich it no ertväßnen, im Jahre 1896 der ziweite Sohn bes Gene Ehen der lange a in ben Vereini Elan ne, von ine neue Ben haft „Volunteers of America“ bildete,

je

in erheblich Antehı Ha Lehre umd Pragis aber bod nad Di mung

len ft tigipn ad Evangelifationdarbeit h m Heil

©. 1). i Se S Theodor Kolde. u

‚Heilsgewißiheit |. Rechtfertigung.

‚Heilsordunug (Ordo salutis) ift ein Terminus teehnieus der ifchen Dog: TE Bansıuns de Summblir de ü des heil. Geiftes i An Literatur fehe man außer der Dogmengefchichten und Dogmatiten, Schmid, tit der evang.rluth. Stirde, 7. Aufl. 1898, ©. 294.5 Depp, Si

1861, S. 367 1.5 Gah, eich. der prot, Theol. I, 3627. 447f.; die Abhand-

Palmer:

ber Heilsord: ü dis 2 L Mitarbeiten 1843 9. 4, ie Sch:

ek eben Ser or. D. 3 Kar d. Cauig, er Ordo salutis iu

ati in den THEIR 1899, 9. 3, ©. ar Gennrid, Etudien zur paulin. Hells« 55

orbmung im THE 1898, ©. 3, fomie €. Wader, Die 1898.

1. Epener gelegentlich von Nechtfertigung und Neinigung „ivie fie_in rd find“ (Glaubenslehre, Franfurt 1710, ©. te

Mealsüncpfiopäbie für Täeologie und Mirde. 8. M. WEL. 38

EEE ä Eur f 5 a 2 | E a a z

|

594 Heilsorduung Zitel Ordo salutis findet fid, jo weit id jehe, zuerft bei Bubbeus (Institutiones

theol. dogmat. 1723 p. 40), (Theol. revelata II, [1730] p. 659), Wütten: bach (Compend. er ogEiRE eth. 1754, $ 425. 443! A Rom. 8, 30), (Grundlegung je sahen VER, 1751, & 106, 179), Baum:

Religion, ee

| . Glaubenstehre Der Titel Beten ift aber ein fefter bee ber Mn ee en 3

ift erft durch ben Proteftantismus geprägt toren. rt

ee ee 1, a = ET} ER ende: im fen Dr Gef, u ee

Buße) entioidelt, ohne en Kl Be ie w ana On: Ent

u Ba (5. 8. Thomas, Summ. theol. 1. II quaest.

„as =: E ee

des Befiges den Glauben erkennt, gilt fein von Anfang dm ung ae der ha Vorgänge im weder Luther mod die dabei in 20 menden ffe foitematijch gruppiert. Aber indem von Gefeg und Evangelium, ben, Be ra Sn fungsgaı hr . 4571). ee fen En ee

236. zur

Avieberg, Darftellung dieje Gedanken in je vorgelt indem TREE Ban en 1 Gl um ben en und Belehrung, ferner dv: eher und fchließlid von Di Tran ecke ci de Den gan hi ni

jaus, ae und Gerngelum wr tirb bie ee eontritio » fides in fi er Gläubige empfängt bie ge und Si ung hie Selen Glaube als Anfang Des neuen vom jeroirkten a in guten (4. B. Conf. Aug. A. 12 dazu CF. sol. deel. A. 11 8 17f.: Gott . per verbum annuntiatum, au itione perceptum ..... In nobis

aeternae Aare She: Et Born fide Tnstifiatos in vera caritate sanctifi-

nt Sub in ee ern. unterzubringen m Serie aber eine ker

iht waren, Ama Ach unter einen Gefihtspuntt gerüdt. So zuerft Hülfemann, der we Bes geiffe 3 orbnet: Berufung, ee Mi mg tung, Einigung, Erwählung, Verbertlichung. Ealov hat im 10. on feines Systema locor. theologie. ben Kun, Seit gewahrt. Er will die gar]! ober den modus salutis consequendae darftellen. Unter diejem Ges [) unft tverben dann fotwohl Thaten bes heil. Geiftes als Zuftände des Menjcen bes janbelt, Galod rebet von vocatio, illuminatio, regeneratio, eonversio, jodann von iustifientio, fides fustifienns, poenitentia, unio mystien, sanctificatio, glorifi- eatio. Duenftedt ftellt den ganzen Pro unter den Geh htepunkt: de gratia spiritus sancti applicatrice; die einzelnen Glieder find: vocatio, regeneratio, conversio, nn Ren Schi ee ka Kg eh an, von aus di Ba ft, ‚offenbar weil mit jenen Geifttoirkungen nicht Feen er behandelt fie unter dem Gefichtspunft ber Gnaden- ha Se er Fan Ai ce, als den Bareı Gnabenmitteln folgen läßt die eptifchen Gnabenmittel des Glaubens umb der Werke. Tiefe Anordnung ft im ganzer Pr ie Späteren maßgebend geivorden. Doc fehlte Fi "ud; nicht an Dogmatikern, die 8

‚Heilsordnung 595 bei dem alten ein! Schema zu bleiben. So ettva Baier, ber fo anordnet, das Werk Ehrifti di en: de fide in de regenera- on a ine Da an et bonis 0

ti die fort! auf ben est enim

servatio et eontinua q ;_fie wirft

die resi tia und die nova obedientia d. b. Buße und gute Diefe Ein» a

teilung er Nast vs Bickomus 1b der Nufflän moßyct bat aud) unfer nicht ie Dogmal ii um (ufflänn fördert, denn tucher die erbauli die friti jemerfung, i

a In wen San Se ke Senn» tiones Rir wenden ung daher fofort der neueren Entividel: & Baba DE ae nie als Harn in ic

je bes Ordo salutis zu ftellen. Die Wi urt als das ienmwerben in bie Yebensgemeinichaft So befaßt in ih den Eintritt in. ein Men‘ otoie die U

‚einer neuen

, m fi uftfein id. Somit fo di der Süni Se einzeln: hoerden, fondern ein

cieller die Belehrung ittelter jubjeltiver . AS götili taı Min Wein em ver dlpenane & Oh 0 enbar ru Sand End

596 Heilsorduung Dogmatik reprobugi daj Kombinationen der Begriffe verfucht ierben. Ba ee re Babe Gnade di Scuhng, (hm die ng a ee nn ea Ben 1, Mc di Orligung Mr. br $ hanbelt von der Berufung, die die Micderg w von der und dem Glauben, von der Erneuerung, den und ber unio mystica; "bomafiıs ie Glaube, tfertigung, und Belehrung wurden bei dem Wort behandelt), Lutharbt hriftl. Olaus Iebre, Leipzig 1898): Berufung, Belehrung, Buße, Glaube, einjchaft mit Gott, je oe en m 1898) eine neue norbnaung werfucht. " " Blaudens? Bon biefem toie von dem mas ihm. di im geifkli Leben und aus

0 natio activa et passiva), (conversio activa et Han En De t (sigillatio activa et ii Em “Er (renovatio activa et passiva),

im Glauben wm Vollbereitung im Glauben und An Tonne ee activa et passiva).

Endlich joeben en lung die Seht def. Kar Ahr zu he Si des h. Geifteo, durch H Sure die ale

bes göttlichen Dan He eilswerkes Chrifti und der in ben Gnabenmitteln ji bes thätigenden Kirche dem Mi de regel des Heils zueignet“, feitzuftellen a re u De or tand d ben BL Suhe and Oben Be

2 wirfe, 3. ber heil. an Se hierburd) die Wiedergeburt in joe Chriften vollziehe, indem ottes Gnabenurteil über bie Sünder in Chriftus g rt unb damit bie Gewwißheit perfönlicher Zebens- und Liebesgemeinidaft mit Gott im @eift 36 (Rechtfertigung, Unio mystien?) gefhenkt hat” und indem er_b) ih zum Ging FR ‚den in Chriftus Ka Hiwed geführt“ und für benfelben befäbig

je le Sen HR Beh Hres die I He altdogmatifchen Arbeit

BEN 18 zur Stunde in Neal Pe ilt aud) vom Jugendunters

icht und der Prebigt —, daß aber ih Garn Sun Verbindung berfelben

ie exbeblichften Schwantungen | herrfhen. Um jo twichtiger ticd c& fein der frage nach

ob etwa 3 A Sehe Anleitung bezüglich la Problemes giebt. Da ift zus

zu fagen, daf ein Ordo salutis in dem Sinne ber fpäteren ati im der

Schrift Frick Ge ift. Stellen, die hierher gezogen terben Lönnten, find 1 to

# 1,30 (oopla, dixe on droköromos), 1806, 12 (drelovoa. 8, syıda-

Se, nabönte), At 3, 5ff. (fowae» juäs dia kovrgon alryersoias zal dva-

See zweiuaros &ylov, 6 dekygeer , , . bva Ötmumderres 17 Exelvov zägırı Er), 2 Sen vo, KÜgLDEN, oer,

“5 erden), 8, 30 (m ir Zuähsoer, Ldisaioder,

RN Ami 8 8 Llar, daf an den zuerft angeführten Stellen nur die Fülle, nicht

so aber die Ordnung der Gnadeneriveifungen = Aesend tommen foll. Dagegen wird

8, 30 ag eine log ogitde Folge enttoidet, indem die zeitliche Verwirklichung bes

Samy a ufjes im‘ Sehng, eherigung und Verherrlichung fi vollzieht (ugl.

5 es Er 2

dem aber bie wichtigften Begriffe, tie der Taube, % Mitteil des are. Sk Schema nicht eingegliedert find, ift «8 unvoll« 65 ftändig "geblieben. ir wollen nun weiter die biblüchen Begriffe zufammenftellen, welde ihn Satage Dich 1. haha m Se Se am Sahne u ichtli je ruft die Sünder juße um

Dee er len bie 15, 7. 10; u hie Win dr, Enbn feiner in Wo ftus di ie erdvona fo Ds ift eine Wirlung

“und © Gabe © Gottes (Jo 6, 29. 44. 65; Phi 1, 29), Der Glaube ift di überzeugungs=

ee 597

volle und und ber Gnaben: ve 24; Er ne 42; 14, 10; or af; 01 ER: ne 11, 15 00 4, 24f; 10,9; ee [77 en 10, ie 3, 16f. , 40. 47; $ ”) Glaube ift Vertrauen zu t @n.3, 6; dd, 5 17t 201; 6,8; 9@ 18,8; 19,4) @ Ib 1, 8; Rd 10, 16; vgl AB 17, 5). Der Ölabe eig Ei 5.0.1 & 1,3: 90 19,9; Jo 15, 10; 14,210; 1.90 3,965 3, 14). Di ihm it ie dr “us 19, a; 17, 30; 20, 21; 26, 20; F Haren laube die Offenbarung Be a 1 den gen a BR 4, 11. Pe RR g% a

1 3, 38f). But % 5, 9; 3, 24; or 1, 14; 2,18)

? E29

Berihnung mit Bett 5, 1), dom Gefepes (Ga 1 (it 2, 14; Hbr 1, 3). Gott alfo wirft den Der Glaube 15 die Genehtigfeit und ex it das ip des neuen Lebens der zerdvom. 8. Der Che il mau) wein (2 86 B; 17; 4, 24; Kol 3, 9f.), denn Gott hat ihn durch den Geift, das Wort, die Taufe in eine neue Exift twiebergeboren. 08,8. 565 1,13; 1 Bt 1, 3. 28; Ja 1, 18; Ch 2,1. 5. 105 Nol 2, 19) iefes neue Leben ift ein 2eben der Gemeinjdaft mit Ghrifto und feinem @o 11,25; 14,6. 18.29; 15, 1ff.; 17,11. 215.5 10, 27555 a 125.5 Nö8,1 13,14; 6,105; Ga 2,20; 3,27; Rol 2, 13; 8, 3), es ift ein Dienft Gottes (M66, 2; mas im DE; 2 Br, 4), eine der Sünde (Ga 6, 8; N 6, 125; 4 22ff.; 1 Pt 2, 11f.), bie Welt it den Chriften gefreuzigt und er ift frei von ber und ihren 6, 14 3,20; 5, 3f.; 8,31f,), iftus ift ber dyıao- 26 bs. ber (1 Ro 1, 30; 6, 11; Hbr 2, 115 10, 105 2% 2, 18; 1 Pt 1,25 5, 10), fie Ay (1 Ro 125 6, 11; 7, 14 1. 0.) umd wirken felbft mit zu ing (Rd 6, 22; 1 3). Gott ift eS, der im ihnen das das ee a ne a a Phi 2, 12; 1, 6; Cpb 3, 16; 5, Sf, neue Sehen if. fonad) ein 0 ottss a0 j des Menfchen als feine Abivendung von der Welt und feine N e auf Gott (AG 26, 18; vol Ja 5, 20; vgl, bie werdvora und fiche den A.» oben 542). 4. Dies neue Leben, toie 8 alfo in Glaube, Liebe, Buhe, Werten et, Mechtfertigung, Heiligung von Gott im Pe oe auf Gottes in Ehrifto (Gr 2, 21; ae

En ET 3,9: 5, 10; 19, 48; 16, 14: Berufung Bd II, 867F). 5, Aibem hum der in der Gemeinde ber

und gegemmvärtige Gotteägeift ala der Geil das

und m alt Snıb wirfjam werden I rn una. 26;

15, 26; 16, 7. 12f. ar ER, Se nu Leben des Ko auf die Wirfjamkeit des Beiftes urücge| en 10, 205 32). Das Wort ale

2, Gotteswort fommt Fee er (a (1 zh3, 18 und 1,55 1 So 2,4). der fl

Der Geift ift 8, de ha Ga 3,2. 5. 1; er Ba ihmen die Wiedergeburt und Emeuerung brü

it 8, 2ff.; Wen; ; 5, 5), ber bie Gemeiı mi Fe und So er: a ie der das ihnne Kult der Far

der Gemeinde bienlichen erbethätigungen ber Een Zeit ft (1 No 2 af; AS 4, 31; 10,4 Hr ME 18. nern 19, Fr Es it re verftänlich, daj Beift che sengitfe wo ing, bie auf ben

ehe 1,29), Y; Aa die en hi m ae t Es, 8, 9ff.

begiehenden Stellen ab 1.80 12, 9 5 en a ae Sant 5 bie geburt, den Glauben, ee Pe das neue Leben

Heilsordnung dc Being af de in der Beine wirfenen Alien Get ala Auf ud

Beobahtung ds en es Ben: en Bu hide

„Arendt

werben. Ahnlich & mit dem von BEHEE gea Det die ee al eine ee Se “. Kein ae veranlaft, iefelbe

en ee

RB im im ne E- en a Lu

iter durch Abtrennung ber göttlichen netionen des Ol cum 5 jr Berhäti Kan Bektes: dem

ber ee ale die as nt micht Er Men Sy, das

tändnis doch nur, 1% en a an =; ye etliher bfolge (a Eike

Der He) einer Poison en wird Aue Zumächft by die Einvahmung, ber Searife in dem Spitem zu fann hier von der cetivaigen ee berfelben a he ot u eat in kn jehen werben. Vorauszufegen ift die Erkenntnis des W GR See a Sterne realifiert fih im ber Gemeinde. m der Gemeime if der Gert ti wirffam und gegenwärtig Salat Marla yy nen anzueignen und ie in Lu u an Dies geldieht durch befondere die Gnabemittel, obenan ort (f. d. U). Es tvird alfo bie frage fein, wie ar 40 Gottes das neue Leben in ve Pr erzeugt und erhält. ber bie Antwort auf Hrnoe kann mir gefvonnen terben bom ber Deobastung der inneren Vorgänge bes lichen Lebens aus, indem biefe = jänge als Wirkungen Gottes verftanden a

benen ber bl. Sa als Nase me Raufalität offenbar wird, Nur in biefem Zufammen- en len ten die 8. atigungen bes ‚Geiftes in ber wi nn der Seele als Belehrung b. b. fchlehthin neue

religiöfe fe und 12 Tetihe ST an u (ogl. d. A. ‚Sail Ei u Hemer und Fest ori ke. Bien m

En tie, Br wie bie Mami

Be I in ber fi) die Neuzeugung oder bie idee von feiten des 55 bI. Geiftes vollzieht. 2. In neuen Leben ift nun die Hinnabme = Ks von ber a ii an Gott. Jene oder ber Glaube Hat zum Inhalt bie Ex« und at um Chat illen, ober von ber Rehtf ES wird aber bie Mechte K (tet um u jen, ober bon ber ext 7 fit er bie ebenfo dom er koie die Abe, oo feinen nn Snpert durch hasfılde 3 ort, das ihm erfchuf,

fein des Glaubens feinem vorzuordnen, aber in Wirklichkeit ift nie driftliher Glaube

ohne Wie num die Vocatio mit ber

war bei des neuen Zebens des Glaubens, jo ift fie näher Tustificatio zu

Re nn Bergen diejes Lebens Wie aber der Glaube bie N ergreift, fo find und Buße tbätig ‚Lebens, {)

Eheben ‚als i efadie bie Qmmearoang 1.Tüt.3, 5). Sie

durd) das ift ebenfalls in der wirtamen jen. 3. Nun

Er nn

an Gott in Yue und Liebe (vejp. guten Werken) Aud) der

ine auf ber Enttvidelung biefem Gef Diefe geiftliche und. fittlidhe 23

EL ERUE: auf das als twirkjanes Prinzip des Die Vocatio

ift alfo bier in ber MWeife ber Sanctifieatio am. biefen Andeutungen ift

alfo der Stoff nadı fi ge = 1. 08 toirb ‚stoifchen:

Hin Anal, 2 guide dm Anfang, Den gegebenen Ja gs

Ir u 16 neuen Sebens ber ae erde als Wi

ji Fe

i

f $ye Be I h

W .2 e E F | j ; iu

5 ae 1 ı i f du

E: A h

E !

a 2 in Mi ! fi 5

} & Ei} & Ä He i

u 23

Em rEe

ziehe \ ü

En ee Ei Bad Tech a 8m Or d into i

Pl

natio, Unio mpatica und Glorificatio in E

welche di 7 . Das entworfene Schema mäbert fich wieder man A der in Pre ch der altorthobogen Theologie Da der Begriffe. R. Serberg. ‚Heimburg, Gregor j. oben ©. 1331. Heimfucdungsorden j. Bifitantinnen. Ba Job, Michael, geb. 1674, geft. in Halle 1722. Job. asp, 1 1a, © 2211. Nouele Biographie gina 23. 8, & Tl. MDR 11. BD, Mi. ı nme (D. 'o. Micjasl) ein berühmter Tireogus, geb. 1674 it i 1, Gi ıb Helmftädt, i dem ocli i re sei eh ‚Städte, BE

db ward d. 3. 1699 Dinfonus zu ofilar, bemadı a ee 5 Gymnasü Senarea, | ferner, bei

|

600 ‚Heineccins

u.2. der & 1722 2. 11. n,8. 8. au de Rai, Are Smnenber ib

über En 18. MR ni wien Eee heißen:

& a a jefu doller Xeben x.” v. Eob. 1722, p. 217 mb Nova Litterar., Lips. 1722, Tom. IX

Die an Stelle aufgeführte Duelle ift die oratio funebris von A. 9. neu ind genannt eine „ul a ü 1 1709“. Ich fonnte diefelbe unter diefem Titeln Eee

15 bie Ahfung durch die Quell Schmi in J. M. Heineccii vita = ab je en sistitur, einen 1709%. Da 9. um bieje in Sa) had ja fi offenbar um ein Currieulum vitae, weldes in dem die

Promotion anfündigenden Programm des Dekans veröffentlicht turde, Rlchenfieber tenne ich nicht. un Kingenlieherlaiten

von Sebi toeber Be E ee S. wi bus ein Buch e au en I:

heute. Unter ber grade bl von Br n von Rep ift vielleicht bemerkenäiwert

kongjubil 1717. der findet R Sammlung von ar Ken feinen jevenfalle ein Seas don dem

a » , v

Gebi Abe de te er a Es are ie Bearbeiter je

kunde, in feinem Werke de veteribus Germanorum aliarumque nationum si-

5 it ete, 709, ke Sb: hat ba an =; Bei ndet nit ben se

torius tine fih angeeignet a Bir 1700 in a eife 1 kımiı 9 Iheint dur, ig I getvefen zu fein. Näheres habe ich nicht feftgefteit, Ri e nahm 9. lebhaften Anteil an den Wirren, bie b eine jeit 1718 se rn Gemeinde von Snfpiierten entftanden tvareın. Er veröffentlichte eine höchft gründ- iche Abhandlung tiber disfelben: „Schriftmäßige Prüfung der jogenannten neuen Pros Ye ‚eten und ihres en uftandes, torinnen zugleich alle Einwendungen und Wflüchte des Herm Miffon, = deren John Lach’ ab des Sites Nichard Bulkeley ur ‚underer neuen Skribenten, die fidh bishero in öffentlichen Schriften diejer Seute ans en auf Gutbefinden 2 hochlöblicen Negierung, im Namen und anftatt eines te Autherii er Dir zu 2 grlindlich unterfucht und widerlegt werden“, An den vollen Titel mitgeteilt, weil man aus ibm entnehmen fann, 8 fih Rn einen litterarifc) bereits ae enttvidelten Streit handelt. führer ber lien, freifich aud) entarteten Gamifarben (. d. U. BdIIT, ©. 693 ff.), bejonders &lie 55 Marion, waren nad England geflüchtet und jpäter nad Deutfchland gelommen. Cie behaupteten, ka Geift em re u bei wa er auch font infpiriert zu fein. gale geli het imelu, in welchen Berzüdungen ders men 2C. he einbe ee e Euer I or in der Wetterau neu zu befeftigen, ier var 08, io Bingenborf feinblidh mit ibr DESABERE (dj. d.Q. Infpieierte und ns «o fpirationsgemeinden), SH. ift ein dezibierter Gegner alles „Enthufiasmus”. Seinen Stand»

rei ij

al u sptbankun, st ‚I Be nn Ken 5 DONE sap Ei Se

Kan il 1 A ir

Fer 345 Be in Fe 328 $ s se EA |

En; BUHEN al Sl HITHEHTHHN

| je ich B8 Hi h u Sad Ir 2

< ii Me IA zelzir si f Ela: sgssE Bere Salsa

3 ul SEE ni CHEF i bi Arie H A

ik iu HEHE ul Ber je ;

HE SE ge a se alu yet

Abtalel, Hi al SEEN En

es A a 4 HN a + ee 5

5 : ze Ltr

ib Is en ERBE

is

4

602 Heinrich, von Gleirvang Heineich von Salfar Bean An pen. ae tar ri päpftlicher Segat , Englan und Ar idh gewirkt. Mon Gregor VII.

a 3 z E H ©:z er N H grE 4

| Fi

H z N

2 Es R 3 Ri a

i E a a E3 8 = 5 r

SL

re en Ba Sn , um geringen Gefahr,

Ki I At Sn Big nen ie Ani, 1 ven

einric von Gent, 1293. Schriften: Quodlibeta, "gedrudt bei Badlus us, Barıs 1518, ne ebd. 1520. all ehberteit Venedig 1006 1605 mit Kommentar wi et, 1613 von dem Serviten Piccloni, Summa wiedergedrudt von ne Ka Catalogus de scriptoribus ecclesiasticis, zuerit Köln 1580; Kommentare zur Metapl H fit, Leben des OT Elrutherus u. 0. dgl. Hnct, ©, 734, Ehrle &. 808. ee den Gejch. d. Phil. u. Doc men; en Huct, Recherches historiques sur la vie ete. eh . d. G Gent ı Paris 18; So. v. ©,, ein Mepräfentant de& Grikliaen 0 Platonism,, ABU, phil.hift, SE. 1b78 ' Er Franz Ehrle in U b 1, 1885. Heinrich, gewöhnlich genannt Henricus a Gandavo oder Mubanus, flämifh van ber nad ein e3 ein Stadtteil bon Gent, mit bem iliennamen Vonicollius, son it mars [6 ee (Beziehungen zu Albert d. ca, B in als jchon auf (Bez en zur 5 hält dort in biefem ee Jahren feine Disputationen de quoibel, mi 1277—78 ee in u flirbt 1293, ob im Paris oder Towuman {ft zivei haft. Dies der, ae der ea über ihm nach Ehrle. An ber id

des Servitenordend, air Giani, N, Soma in den Ausgaben feiner us ge ao arbeitet. Vieles beruht fälfehten (dh Wäre. Mitglied der Sorbonne und ef sicher Genojje und Vefchüter des Servitenorbens am ie ‚Hofe re Fri it eine Erfindung des 17. Jahrhunderts, da der oftor haben wollte. Dap er Mitglied eines Bettelordens er re weil = in dem Steeit über die Beichtrechte der Bettelorden wa re einrichs, bie ra und die Dusdlibeta bat man fidh ge a RT entftanben zu denken. Er ift Reit, Blatoniter, jo en man das von ihm am Bades der Plato fhtwerlich im Original Fannte_ und ber Meinung var, dak Vlato und im Grunde nicht bifferieren. Eine Schule hat Bi obgleich als Doctor Ke ae viel gelefen und den großen Scholaftifern an die Seite geftellt, nicht Be Beh m feine Ausführungen über Schrift umd Kirche in der Summe, deren "X, men I: veritas in serip- tura ... impermutabiliter en ae n personis autem ecclesiae mutabilis et variabilis, ut dissentire fidei a maltitudo illarum ... lieet 55 semper ecelesia in aliquibus justis stabit. unterjcheibet baber ccelesia vere et merito aut reputatione tantum. NR. Schmid,

‚Heinrid; von Stalfar, 1408. Duellen und Litteratur. Wufer feinen nod nidt veröffentlichten Een zum Teil nod vorhandenen Schriften und Briefen

‚Heinrich, von Stalfar 603 haben wir Kühlen u dep Zomas a. ya Ne TR OT RB TC ar BE As Ta be Den ver Ih H ', Uel vor- Der da a oh, van Nederland II. 2, 6 1105. u. 8; kloster te Wii R

todleshah } eg, ae Tec L5 Keule hehe het ik: En EELNT a

ineich I; wurde geboren 1928 Kal ar Nieberrhein, finbierte in [of wurde Diagi Bee Zgeok und erhielt feiner Alte On Kane I am En get tn un kn & er t Seine en 3 iii Zu, it, jei Kragee niffe auf verfiedenen Gebt bor fein fittliches und frommes Vers halten Ientten bald bie Aufmerkfamfeit jeiner Vorgejegten auf ihn, jo daß fie ihm balb ıs die Leitung derfchiebener des (8 anvertrauten, tie er fie in dem oben ges in dem N di E 1 han Gehem unb ne Gmmakl Ci, vgl. Dubh. v. Utrecht, D, IIT, bl. 195)

tt, Ri bie Kae nm n jen Super mit Gert Groot (f. 0.©.

Yan) anf ae : et we ee Klofter wen a 2 In e laı am m In [3 I Dis 190 nächflen i BE NE jeinen igteiten wurbe ibm das große Vertrauen gefchentt, n a a u

» Siftator ve ber inzen Gallien, Bilarbie, Alemannien,

Böhmen und Mähren. Cr ftarb am 20. Doymber 1408 vom Eilage \

Seine Freunde toiffen viel zu nd Sn, don ben Erfcheinungen, welde il Bi teil Hi a in ei ar era Verchrer er en an ke er denn a jenkranzandachten überall too er konnte ein] erifierte ihn 35 als in; a praestans et ee duleis, und ber bibl. ah Le ae n industrius land animo sedatus.

Seine Schriften find Beugnife jowohl feiner umfafjenden Gelehriamfeit auf ji idiebenen a! wie IR a a geiftli ing Se ae Sa jo daf; fowohl feine Geiftesrihtung wie aud) En En

ge. Heinrichs und Grootes wie ihrer Gemeinfhaften nicht ohne ve auf die Brüder v. gem. Leben, insbefonbere auch auf Thomas van Kempen geivefen find. Seine Fre öfter mit den aus biefen Nreifen zufanmen abgefchrieben und im beiden Gemeinfchaften verbreitet getvefen, baber aud die et fh auftreten Konnte,

di jentliche Wi Imitati d die ee Er De Bi ie nsorrtoe eife it ng ve vefchn nie bei Haller = berrfcht die enttvictelnd fortfchreitende Sem dor, Er ift ein a DB

iwefen. Bon Schriften werben in den obengenannten Ber na ortu ac Rrogzenn ord. Carthus. (bas ze Sri hat het em Ha 117] nod in der Kölner Bibliothek gejel Pag han de en eine en weifung für die Rarthäufer im Klofter zu here Lan uszug davon findet ich in ber ütobibli zu t: mss. 251 med. aevi eceles.: exeerptum quoddam ex libello qui fotfar loquagium quem composuit mag. Henrieus de Kalkar ord. ehrth. dom. Col. de arte rhetoriea. 3. Cantuagium de musica. d. De con- tinentiis et distinetione scientiarum; 5. epistolae variae ad diversos; 6. ser- 56 mones capitulares breves ; epistolae ac sermones finden fih in einer 1483 ges en Handjchrift auf der BVibliothel zu Münfter 171; 7. seala spiritualis exer- tii per modum orationis; 8. de holoeausto quotidiano spiritualis exereitu; 2. liber exhortationis ad Petrum quendam Carthusine Confluentiae a 10. modus faciendi collationes more carthusiano, Ale biefe Schriften, [}

604 Heinrich von Nalfar Heinrich von Langenftein in in den Niederlanden, Köln, Münfter und an a. D. vorhanden a a nee = Gedrudt ift 1. Psalterium seu rosarium B. Virginis, 150 dietiones in ejus- dem laudem continens., Colon. 1609. 2. Am meiften it allars Schriftitelleret ee von Th. U Lieber 1842 hanbjcheiftlich in Durblins ü ift bes Thomas a bielt,

mm in, ieiR 100. Gel ws ER URG Nr. 4981 im feinen recherches m

3 & = E

|

Zitel: Quidam traetatus proficere volentibus comı a quodam 1 Carthusiensi nomine Calcar, Br jenau heraus, tuorauf te im ber Miener 3 . Theol. 1855, VIL, 47 ff. ihn genau abbrudte. Cine andere it im Brüffeler cod, 11889, beffen Abteichungen Nolte angiebt. bier u ft um itorum ilt aus fyäterer Zeit hing und paft nicht zum (zu vol, Si De jer ERRSEEE Ih it allı Ü er einen Torrelten ©. 482—504. Als jer tDirb wie gefagt im fer eod. 4981 der dem en Karthäuferklofter Hera bei Enohie , daher eine fichere vertreten fann, der Sarthäufer Kaltar genannt. themius 1. e. fcheint mit feiner m ü begi So viel fteht 20 ba Ioeber innere Gründe die Abfafjung Thomas jen, wie Hit a 0. D. ©. 512 end. eiviefen. hat, bie in ben Bruberkeeif mann vermutet, abweift lt nun auch die entfe fo damit nody nicht, w der oben führt: bier vorliegt. jen macht der Verf. mit Hilfe vom drei in St. vorhandenen und mit einer 25 vom ihm in {igerode jefundenen Hanbjhrift in feiner Abhandlung „Zur

Ei) ‚Zur Thomas

5 IX, 119), in welı Nachweis , baß bi Beet E It de a wotldlano vorli I m 53, en al Fe a ler en ee Leah ai, Se r © fältig zur Auffindung ner Aaalte Be interfeht iperben. R en er

‚Heinrich; von Settenbadh |. Kettenbad.

Heinrich, von Langenftein, geft. 1397. Berzeichwifle feiner zum gröhten Teil noch ungedrudten Schriften, wobei die jhon früh eingetretene Berweielung diejeß geincid mit gielr namigen Zeitgenofien, befonder® mit einem wenig jüngeren Heinrich von ee einem Heidels

35 berger Theologen, Echtwicrigkeiten bereitet, lieferten Otto Hartwig, Leben und Schriften H.8v.L, Marburg 1ER und vollftändiger, aber Balper kritiih 9. W. €. Roth, Zur Bibltograpbte

Hasin dietus Langenstein im Beihefte zum Gentralblatt fir Bibliothefsweien IL, 1888. Crgängu ven dazu bei Zofeph Achbach, Befhichte ber Wiener ig

logie de Paris ete., III, 1896, ©. 2635j. Weitere Quellen zu feinem Veben enthalten die Akten der Barijer (Chartularium, edd. Denifle et Chatelain, t. III, 1894 und Aucta-

S. 362. und Otto Bierke, Johannes "ltaufs in Unterfu. 3. Deurfchen Staats- u. Neditsr

nicht ohne zugleich; auf das Gründlichfte die Biographie zu revidieren. gl. dazır au Start Bend, Monab Ihe % h

ns |

SE

ji Intl

Be 29 y 1 ken a i 8, !

4 Ein H 1 ji

Sr [ai ai lieh SRLCHNEH ne ai

Bi Ki al Hall Jah

a ui a i Keaisje ht [ieh N Ak An

en

Bone u dein er , Traı formen oli zufchen it kam (e ‚Kneer bie Aber

durdy feine Firdhengpi die e.1350 an, 3 Als perl

eontra

sacerdotum) und

Iräye A n {i) 8:

ad elerum“, A 182, ©. 00) in er IE I: EEG den Be

Mchaidt ner

de See tr Be:

weich, Sec

He

606 Heinrich von Sangenftein Heinrich von Saufanne

Yen. (ine Ungeung, fs m en 1: Bean 1007 mb Bude In de Ci Oi

fire unter einem won ihm jelbit v en Epitapbium bi t. Er ift als ein Pro- a t ac ke : ee Re ENG feinen

In mühe, aber Rab ih fen? Ban,

id) von Lanfanne, geft. na Bernhardi Clarav. 4 Mab. I &.199 #f.; Gaufridi IV. 5 MSL 185 ©. 412; Vita Bernh. III, 18-19 10 MSL 185 ©. 3l2fi.; en ii ei Ye

8895,; Petri Clun, ad. Potrobins, Bibl, Cluniar ©. Be Neue unpatt, biftorie der mittl, Zeit, Sranfj, 1770; Neander, yard und fein 1 un ‚Berlin 1313, Er mi I eitung u Zujäpen von Deutid, Saaısa, alte, ne: Ref, Leipzi B- ichte der SER a u 184 Hiöike Vancndard, Vie de ne FE . auch die Litt, m Bertkeen 8 iT3 ach Rau

einricd, zweifelhaften 1 Be Sean a von bort are Ze a ER ), Ka en

Se bung reproduziert da lb) au fein Bebenten 25 barliber, ob er n RR H emie Y A hat die

entgegenzubringen pflegt, die Bee ae 9 der Res Een as bi Seien“ [3 ulehend fehr nl ob das jcöne Bir mehr al ‚Herkunft wifjen fir nur, daf er fein Franzofe tar (Bern. ep. 241,3); der De wiffen Ins nichts, ficher ift indes, daß er wohl unterrichtet war (a. a. D.; Hilbeh. ep. Ira entgegenfegten eg der Acta Cenom. bes toeifen. nur, tie eben Be ve den Thatfache ift ferner, daß er die Möndsgelübde abgelegt hatte, und zwar ivar Een ein Vene @&ern. ep. 241,8; Exord. ln ,26) ; dagegen ift fraglich, ob er ber Kongregation bon Eluni angehörte} denn 08 ift lediglich Vermutung, daß er identifdh ift mit dem monachus apostata bei Petr. Venerabil. ©. 1176 E. Aber der Mönd bfieb nicht im Klofter. Was beivog il verlafien? Seine Gegner beanttvorteten die Frage, indem fie ihn ber ge u ttichliten Beil ten er Asr Cenom.); ee bat man Kat, 4 baß er bon an lmiiden das. Verberben” der Kirche ergriffen, de wen es

ae zu a ne DS eit |. en, Rev. des ae hist. 1894 BE Es mag richtig fein ungen damals noch nicht abgeichlofjen twaren; doch treten ziel Seiten Berlhen 16 ier Mar BT aR, einerfeits bielt ev jich mit feiner Buße are innerhalb des mittelal ei [enteeifes: ber Bußprebiger forderte don dem igen, Bußterke he en von ent das er bejonders don den Prieftern

0 verlangt, war teife Toltmme ; ambererfeits bucchbrach ex die Tirchlichen Schranten

‚Heinrid, von Lanfanue ‚Heinrid, von Nördlingen 607

indem der Priefti dem jonbern ‚Heiligkeit io Wie Öle der Sakanenıe nit von be Romfehuten, or vom. br igteit des aba nncte. a6 wi ber auf ben Glauben geivefen Er ar De (Acta Cenom. ©. 31). Kr ne are ae 272510, Jh Send K, = unterfagte. ‚aber Br Bee Bean Pe rede Be Se 241,3). Dort 10 war die Benölferung län; ee ae, ie Thätigfeit Peters a > Kon tan Hs a Ten an an Ss Si ja Di 7 BERGE ee a cam non em emen: vit sed, immutavit Ge a in a ee ag Bere Gegnern des Viele Jahre ae ut ee ee von bem EB von genommen und dann vor die Synode ee us nn Bene 5 ©. 412) man dt an WU ne Ham le aufm: ©

in E

t, gefandt (ibid.). ee, BL dem =

end: fo bat er es Men

ne RS m tt SH ten ne

ala ie ma erlich anders verftchen Lönnen, so ach ne An ln ya ri Te dä, ri

synagogae reputantur, sanctuarium Dei sanetum esse negatur, sacra- Mndch ein saera ee dies festivis frustrantur solemnlis er 1). Near die Wirtfamleit der Gnade He feinen ae a

ee inte der Etmode bi nt ai ker mans Ka: Deere ide Wie en are ne Vridten fa feiner De a er einen volls lich, das ü ee 2 en m ai daf fie Erreichte weit überjchägten

Num murde i ommen (vita Bern. III, allzulang: darnad) twird er eg Sat, ame nicht, x ck noch wi 0. Gen Die Shit n der Nachricht, er jei im Jabre 1148 in Nheims dauernder Einfel ee 3 1148 ©. 8395), wird mit Rcht beztweifelt Pre En var Par, = Anm. w

el von Nördlingen, beutiher Myftiter des 14. Du Bu Margareta Ebner und Heinrid, von Ben Ein Beitrag zur Befchichte Be = rag u. Tübingen 1882; W. Preger, Gefdi. ber deutfgen Myftik,

Bande ve Hasler lation Meifter Edharts, dem eitien Miune eines Seufe und der dem praftif Sf nd erkennen, Predigt Taulers muß cine Erfcheinu iingen würde unfere Kenntnis vom im) a jener 1 au jondere Deutihland, um vieles unvollftändiger fein, befäßen wir nicht im der die m

Eh

Heinrid, von Nördlingen

_ Ge min. < ASK Nie Mm, een

ae a 9 jotteßfeeunde unter einander vor ift Hl el ve ren en ie treten noch ergäi geil iemokren ber Ebnerin Um das 1332 finden bir in en Nördlingen als lichen Berater und mipftif en, umgeben von ', zu denen auch fei gehörte, in Verkehr mit Katsheim und den der Umgegend, mit ben NHaiähei Dbers Niederfhönenfeld und Zimmern, mit Enge i Nürnberg, ivo: en ibete Chriftina En x mit den Domintfanes von ü Medingen, mo eta Ebner als mächite Geiftesverwandte jeine 35 Des. Bir el m Bl an au wi ne en "= viele ‚gemeinen Leben“ zuzuführen und jie = nee geben ichen an mul Null ae en nad) Abi en er im De len Menke, ih Gmünd nad Nördlingen zurüdkehrte. einen Befuc) in RR ü ao in Kaisheim gehörigen enheimm, um die fich &

Pfarre einrich mit bewarb. Die vol ch ig verlaı len: ba SE RI Zubtoig burd Gefe aan (den Au e1239, ( I ide hr

m und bas Nnterbilt uml Br ufenelt IL Der Geier di 2

30 Klofter Königäfelden zur Königin von Ungam. Bafel,

\ 43 Ass Hi }

treuer er ea ein re der = Ebner erfvi ee ee RR ee am Tage, mit ungewöhns li ‚haften orten Kdildere

den, Bald Er jenen Be: des Schreibens, ber fih von den Verbältniffen 0 twillenlos 3= und beberrjchen ließ, ohne " ein. inmeres im Yang fe zu bieten, jang jeiner ge

aber von h bes Stlerus, bie gi

Heimat wurbe in ihm rege, rn jonders nach einem Vejuche in Mebingen, ber, oft

geplant, immer toieber aufgejchol

ivar durch verfagten Urlaub oder förperlidhes Übelbefinden. Erft Anfang November 1341

. er nn längerer Be die Ebnerin wieder, dann N ar ltober 1344, bei Mer “= erh la Darftellung ihrer Gejcichte vers

Gang 154 an v

1 Sick in aa auf bag Seat und Heinrich var Ir 5“ Zaren Ye Sedingen et, mehr denn je in fpruch genommen. Er umb feine Mutter, bie ihm fon im Herbft 1339 nach Bafel

‚gefolgt war, beivegten fidh in einer „heiligen vornehmen ram elliche| ws Bann ss bon ‚Jahr zu Jahr wuchs. Bon Baslern jchlofjen 3 ihm Sen ge Ning und ihr Beichtoater Here Bean don a in zu St. Mer am an, >= ferzienferllafter Süßel führte ihn fein

te8 Verhältni aisheim und ie mit den Dominikanerinnen zu Ali fo teil 3 Being gen mit - Nr die moflifche ar ganz bejonbers emp) en Alofterfrauen von Unterlinden zu Golmar. Aber aud

ans Nördlingen belam Heinrich zeitweife bon alten Freunden und freundinnen Bejuch.

it Borzus

ad (ae, jandte das Basler eineich nach

= Ye om Suifas Fe . und Be ben Kunie Basler Münf erbitt liche Eind A

Fine auf der Hin: Fi fe

ir 325

in arg

in

hehe

Be

En

- g

ei

En

ip

SE 8 HM si

Fi

h

4

a 28 if an PA; a4 En

Teil mit Be ang Si wir ie ie Tune ung IRee Wort Brief Ban, u en ne Bi um ah E ee tiefer, tveil He Een IBänge s was fchablo ai a die Mannigfaltigteit des itrieren

I H s Ih

il

H

ge H

eine freie, um fo wertvoller en Arbeit, die eh bie ges nannte Dee zum goldenen = Be Beichtunter nad) Ein! dam, vo

‚einer eigentli ee a bon teirllicher Gelehrfamteit fann bei [} eg

nicht die Nede fein. ET I sm Ost Fa e mofihde Predigtivei di Voshalk " el fand, Be er fidh eine je an, die jo fe aut Band me dere bei ben

er era Frauen; ühmen aber mußte gerade das jromme, Tinstihe Sant bie en Inbrunft Mealıncptiopäbie für Zieologle uud Rinde. 3. M. VIL, f

‚Heinric; von Zütphen [ Moller.

Heirat bei den Hebräern |. Bd V ©. Tal,aff.

Michael, Sidonius, latb. Theologe 1561. kan m eh we Ben 1. Seid. un H BEE een Y das) S. 1-15; ©. Hamwerau & 3 ‚Sleniop, im Fr SERIV S. 4; Humdhaı BWeper Belte, Kircienlegiton ® VIIT, 1 Are in Katholit 1894, II, Yon, Sm _ SE ‚Heldings an Naufea in ven os ibn X Basil, 1550, p. 80 ff. Andere Litteratur 15 im Topte.

jenensli 19, Stunden von eboren eines "En humis len en ne ee ady. Fla-

cium 1552 Aa Er bezog Enbe 1525 die it Tübingen, ivo er ala Michael » Molitoris Ri immatrifuliert wurde und im Stift für arme Stubenten ı © fand ee ee I = re Ha 528 Magifter, gi Y ai int a su haben, eb ein Theo» fpäter ofen ka kin jein Sobn genannt. 1031 nieht Iektor a EM er Dom=

Eemsrastmese us ver:

wobei er den Sl ans Bi ann

ernannte ihn Eptalr 1537 dr einem "Se gab ihm am 4. ie die "oiofanc, ac ige ibn öfters jo rn Ah which tbatfäclid) im een be ande

Sein tamt ke ie fort ‚bigten üb rbia Salo- ee I & er main Ai ehrt, 1551. Mus = der Jefuiten.Senkli lie m Exerzitien bes Fanatius in Deutjclanl

nabm 9. als einer Be: m ius von Pflug Ende 1542 ge so ihnen in Mainz teil. Bei dem Neligi ons 1540/41 war zum ohne jebodh befonbers herborzutreten Hr it en "v, 86). Als Stellvertreter

erichien er 1545 bei der Eröffnung des Trienter Slonzils, als der ei inzige aniejenbe beut Bifchof, und kpz nur Titularhifdof, Da Abe a am 24. Srrtraber ftarb, beftätigte ibn das Domlapitel ald Stellvertreter, Aber Albrechts Rasfolgen, Schaftian dv. Lach

4 ftamm, berief ihm ab, während anbererfeits der Haifer ihn zum Negensburger Rolloqui eitierte. &. lehnte jedoch diefen Nuf ab und kehrte Januar 1546 nad Mainz zurüd, nachdem ev noch den päpftlichen Legaten ein Gutachten über en der Kirche Den batte ohne diefe werde san Deutichland Rom_ ver! Ss (Döllinger, Ungebrudte Berichte und Tagebücher zur Gejch. des Konzils dv. Trient, I [Mörbl, 1876] bes w fonders S. 198. 215. 224; dv, Druffel, Karl V. und die römifche Kurie III [München Se ki ai derj,, Monumenta Tridentina, en 1884 ff. an zahlerichen Stellen). Der Haifer hielt ibn trot der Se fortan im Auge als_ einen für feine Kirchen: pläne brauchbaren Theologen. Nachdem er noch im Frühjahr 1546 Be feinem Erzbifchof auf den Regensburger Nestag geichieht worden toar (vgl. Paulus S. 417), wurde er 5 nad) den Siegen des Hlaijers am 1. Juli 1547 von diejem na Ulm benu zu Bors beratungen über das Interim. Ex erjhien dann auf dem Bar mifchten“ Hugäburger Reiches tage als einer ber Mitarbeiter am Augeb. Jnterim ( 11°, 1 ie ‚erhielt bier

dee römijhen treibt

einen Heineren, yunäi ah Breris msitullo nd chritianaın pieitem ( Monfang,

SEEN tete

inger tem (1549

tathol. Ratechism ae 16. Jahehı jet

hr

= == Sam, je See: on ET ze Aut ge ale Den

s leineren Übel. Aber Bene ne jenehmere mi ne N il an rm, Senkung gg werke: aber nun Ahr ber Kae, auf Man Dielen and, dab Mer jelbjt 9. a 0 Kapıdh it annehmen könnte. No ech te Morig, um 9.8 Wahl abzuivenben, bie auf feinen nd, Starbingl dv. Mabruzzo, Erzbifchof von Trient und Admini en zu Ienfen ; aber Ai a Sera 1549) am 28. Mat toirfli Mahl gefi as itel melbete H,, er jei vor ihnen des en nen und Pr poftuliert tworben, und meldete auch an wure man BORN ki ame Frl

re mM I Die a. re

er um inztoif di bi U weiter, eifri das BEHenn im urg bom Sarjer mit alien worden 7

wieder 118 geprei Digember endlich ichofefig ein, Son [8 Senior bie I Anka mit een erlangte lese ‚eide

corg , in'der Reli “menu Be Me N rien ice ai

Worte nicht Io Bei der d & be Ivi nich Eu ‘. "Sing er a ich 5. Su Te ie

an jamen od) zunächit in Br und als ne anfing liche norfihige 8 a kn "lc, te ibn file bie Folgen jedes die Untertbanen zu Sem anbrungen zu E72 au nadjbrüdlich veranttvortlich se 1551). So Hürde ih H. vor jeber offenen El ne des elifchen ne, Juchte aber bus Slate und durch = dungen bie Beiftli hliden umguftimmen. feiner Domtirde ftellte er_Tatholi Geil lie Es führte Tatholifches Geremoniell twieber ein, richtete auch ein Alofter toi , und aud) bie Predigten im Dom gingen zum Angriff auf die „Sekte“ der Evanges so lifchen über, Aber biefe afmahmen, dazu au, = Anftöße, S I eel gm erregten bie evangelifche Bevöllerung gegen ibn. Der Kurfürften Morig den Saifer md der damit gegebene Umfhlag der poli Kr Math teifle bes En ihn, daf für die Miederherft des Katbolicismus die Ausfichten vorüber waren, Er mußte aelehem ‚lafien, daß feine in Ok Ben ee Konfiftorium bie Ordination 1 erhi ha en eg Superintendent fungierte berubi ubigt it Au va In lan Bradte 9. au 1551 einen Mainzer © eilicen ns an, jo mußte ex doch in feiner Instructio Visitatorum AUnfculd. Nacır. 1715, 394 ff.) feine Anfprüche an die Pfarrer den Verhältnifien alkoınos dieren; nicht einmal das Interim fonnte er zur Einführung bringen. Durch mandherlei so Bauten, gute Verwaltung der Stiftsgüter und Wohlthätigteit maniie er fih um das Stift verdient. Milltonmen mußte s ihm aber fein, außerhalb feines Stiftes eine Firchlice Thätigfeit zu finden. Zwar feine Reife zum Konzil in Trient 1852 fiel übel aus: er geriet in den ae hinein und mwınde von Landgraf Wilhelm im Aare nn ‚gefangen a bis Morig feine Befreiung veranlafte. 1555 war er auf dem Keichstag in [ugsburg, dann 15807 auf dem. Ieneburger Neichstage; bejonders bedeutfam wurde im Heibft 1557 feine Thätigfeit beim Wormfer Seigionsorpis, Neben Pflug und Ganifius var er bier Hauptvertreter ber Laiholiichen Parteı. Hier faın ud) für ihm die Gelegenheit, a get und feinem Anhang abzuredhnen. al us (20. September) in bie Reihen Een ben Bear binein, fie Kae deutlich erflären, wie fie in jehre zu Calvin und Zteingli, in Beh jertigungelehre zu Ofiander, in

Eee s len nn. „yehing zum Aut ee sten jer tener von ihm mit flug en fi Outadım, das der Deutz 10.

Sn ae nr een Karren Befölognahmten Yapiren Sanamı, Haze Bee © Di geoße Poftille () 1565), Prebigten aus der Mainzer Zeit h Teen erwähnten Predigten 1 301566 und über die Proverbia Salomonis 1571; ante Drud feiner Briefe. Unter den Tatholifchen Tre: 20 imam 58T SL M6) "Placus hat Venen Belensaibe Een ann Hannten (vgl. Baufus &. 600) Be her Anem Sie Maren dos Blake im

y nen, " ER Een SE Knmafaneo

LJ fie . die Gott oder Bi —_ Ar verhhpm A

in Tone Herbrlag): Mer, Cr! "an D.W. peieing (Sal, er et rinnerungen an D.®. Heldring (Schäfer, isaten er \ 5 Hit, 4 Moı a te um zu ben originalen Begründern ber Mifien, welde in der Haupt: fade ni areiige Anryung ihrem peranlaft worden find, fondern der in der Seit liegenden ul dei a Sem Sta, Sn ; auf ihr i8_ zum gemeinfamen fe ge lt das Wort Merle von der Reformation: Wert m in ben iem ne alas Def as it Venen vol Küin Wie He Men Echlahtale

in {

exfte Theologe in ber rl on fichlidh-torreter le San und Iebte in den Werfen a eh . Gele, . Membt und iin De

en eonife

&

z

H: ä z

Kir Ser \ ar H gg:

8 en

22, bi Bil a 2) 1! il

tafie Leltüre alles = Die Su u

an si ü

» :

R: a 9

Br

sa75 Ei 3 && 388 ii Li Ss g3° 3 ar E# 398? g Hi

rs Es a 1 Prh 23: Hi

;

5 gE s E a 8

E

5 E

#r F

@ = Ei FF &|

fee Sem = dem gehen A ner

BT STIER ER An arm N

ü igt von I. 9. ihm barauf Antwort. fonnte ii Tegen und ort danfen, daß 3 bie Perle gefunden hatte“. „Ausgelitten, i ebensjahre 9.8 ER num na an er Hr aud Yuaz ie Ih reitender, aber tenfiver

bie Amtsarbeit, Kd jeiner gan; un Ge Kl rer emp ierbei dl a ae it male Stubiunt han des DB end doriil Die jegenfäße von ae ihr vernünftiger und Ausgliih, die vers ae Arten Iemut, he Quellen und die ee Voltslchens in en und Gejdhichte im ga se und nn eichäftigten il A er nahm Anlaf, die Ergebnifje feiner Studien ig jetrachtungen in mandherlet ar x und Ainzeire Br einem weiteren Kreis di rc um EH m auf en zu geivinnen, Be lingötverl tar ie ober Tome en dom Wächter Gerhard auf einen Bakranage Ei Seel em Better 1833. it war ber Grundton ber ing) ibart ans & ‚welche ir ‚den Winterabenden des ters Ger! er 1835, im Vetalnbe,

8 3 ! E 5 F E Ä S .

R 2 ? . ji | & 8 f E

. r Hleh A

5 aus zu einer Bedeutung für breite a feines holländ: änbihen Vaterlande, Aus dem oo Bottöfertftiler wird ein hilanthrop. Den Wendepunkt bildet das Kennenlemen des

zagagägge iss} sans u BEN

H $ audat ' ii Hana Ei he . jun uer he a a A I AH in ul Eu ' ‚mil ia

al Ele

rs En

Rufin, h.e. N,7.5;

Bin Euich,

pantae d.&r. 41,11;

; Anonym,

; A1F; Sictor,

m. I1,8,2; et Comsant. V,4.1

enbafte Begleiterin besSimonMagus; |. A 2.5rau® lorus, Mutter Kon!

1.6a Er ne bet

=

; Laud. Constant. IX, 17; Skeron., Chron. ad ann, 2322;

in

616 Sorrates, h. 17.18; Sogom., h. 1. 2; Phile b. 6. II, 12; Theodoret, h. este, De naliie Saniiani $+ Nmbrof, On Obi Theodbalt Drei 5 h; neh, 18, 21; Gedrenus, 295; bei den Echriftftellern von Rufin ab faft au Beben. Unnfoffende Zufame t h ehr und

9] p. 548-654 en mit dem Bilde

De en Edge , p- 142 8q., Cohen und Im den 58 5 21. Mat (Konftantin). Litteratur: mon, TV; Gibbon-Sporfall, Bd II. S. 115, 118; 8b IIT, ©. 145.; Manfo, Seben Gonftantins, 1817, ©.10. 65f.. 2894, Broglie, L’dglise 10 et lem) om ar Iy. ale 6. @dit. 1867), T.I, p.189 II, p. 829.5 Bödler, The cross

of 1877, p. 146g. Mir find über fie febr f unterrichtet, ihre Bedeutung im Leben il 0 Tanrı jo on 1 ee ee Te yorkdlee Die Octihte bar See ber ulyan ga TeRoVon! bildet ei

dem] a

F if

is = EB

= a3

S

erg 5.

mi auf den des Feichnams aus ber 2. des 9. . (Acta SS p. 580sq.) ober Are: . 647 89.). Daran ann mi werben, bafı H. bon nieberer

A to aus um (fpäter Helenopol art) am Golf

+ ER Er z

=

auf SD. em boren; er bat fie dann entlafjen müljen, um auf das Gebot ber biofletianifchen fit bie Theodora, di Hftiter bes Magiminas Sesuliu, ju Beraten (> $. tritt mun ganz zurüd, ob SEEN dem er Kaifer geivorben ivar, fie an feinen Hof ger 9 nommen um je Ehren (, “) zu erteilen angeorbnet bat. Das ER 1. die Ni t, fie jabrt na , Die , dort und in

| and) di = Cufeius berichtet, fie fi alt en: ir ine Bad a er ee Sen

See, Mori von abe, Mic Iren ft {Erbe 364. Jah L] hr igin bon il ü B 4. Baer De har ee Dice einen bo Pe

3. Eine zweite b. Helena ift die rufftiche Großfürftin Olga, die Wittve Igors, die in im 955 taufen lieh und dabei den Nanten Helena annahm. & juliant Kalender i| 11. Juli ihe Tag. ©. Assemani, in Calend. univ.

5 __ 4 Die dritte Heilige ift Helena von Stäbe, aus bormehmem gg Gefhledht. Von einer Wallfahrt mad Schtoeden zurüdgelehrt, tourbe fie von. il en ee 1160, wo] Dr Trac BR be Dei nam am 3 Verebrung an] Hanbinavifchen länder gehlichen, ©. Acta SS zum 31. Juli, Adolf Harnad,

Heliand sim Den iDie a eg Ausfüprlichere bibliographifcie T allen 5 Suse 2 für fr, : von ea! Klonen sad Hip Rede Nas; mi date Ahmertungen: von D, Nüdert App 1616} 8 Aber, Me 5 altjadf. Bibeldichtung I, Stuttg. 1897 (beide nur mit gröher Vorficht zu bemifen; ein brü Sr Homer Ka an ‚en die date von Köne, Mnfter 1808), ken En ln uoo ieh A a

I Behiane 1’ D, Eaabe, Mönige. 1608: iB mi io. Di alehe ac

I Im ED. Dr

der Angelfachjen u.j.1., Öiterelog 1874; Lr Sanulse, A im Sf, fm und 9,

Lippft. 1881; &. Sei er in theol.' BET 79 He 1. 9, Breslau 1855; CBenringer,

®. Keinel, Der 9. im Berpälmis in Duelen, er . 9. Jellinet,

App XXI, ei ea ee Zatlan, Yerm 1806; ee BRU X 70Of; =

er ee RAN Fere Jelli XXI $ SR 31 Yin Sie tt. zu. II); —- £) Yun Heinmatsfrage, 129 f., 460ff. dazu Holthaufen ib. _ "m TEEN Ki Prrilalankg: 11 in angelf. Nebertragung ‚ftenen a

1875; I. A ws aune 1. Bibelbii [bei 1894 (a. R 1b. . IV); %. Vetter, Die a

Vibeldichtung I. Ueherfepi des angelf, Fragment i Grein, Di Angel! jachjen, Eoffel ER Bört. 4 7, 7ff., der deutfchen Ehlde: bei R. Kögel, Geld tL gebe altl. Seel, Straßb. 189 (Brofa); bei Reiter a. a. D.; von Tb. Zu Beil ya Beit. Nr. d4, 2 außerdem zum Sachlicen ned sn; Be 30% N Di TE aui De

diger, AM tb. d, Der ahıan Fi S ‚einen St: an Reftod 1887 ; ee aD. Pr. B. UM alt. Ray Berlin _ y. Wert Litt. Nadhweife u, Darftellung ‚Sievers,

Altgerm. Metrif, Halle Mar weitere Litteratuur der Iepten Sabre bei Siper es XCVIf. 0 Von altfähfifcher Bibelbichtung Fannte man bis vor nur die von Schmeller, bezeichnete Sie lag ans

fprünglih Mainzer, dann Sei Se ee

nad 26 der.

23

7 _ II. 134 he ers und und a m ie ag Sl a de

a fichen im naber Wort: und do ae eh Uta, ( Ungce chn Seh I ne ner Ber OL ng Im Gem ae ka te 04 uk 8 4 elanmen 3 Raid, weifen, da$ uns über ihre Entjtehung Auskunft zu ee fog. Praefai librum antiquum lingua Saxoniea conseripi 20 Flacius Jllyritus FR 1 feinem a Shut mei veritatis aus einer nicht re

ab It, hie Taf Der a ah, biefes nifjes. wird babur etmas gemindert, TE nal etoif; rein hiftorn EN ‚olator nbrien Bufigen

Cädmonlegende in ebas Hist. eceles. Be Anglorum IV, 24 ES Une Bin en Eee

Flacius ersus ‚eodieit ei diefem Tegendarifchen Teil des ee Kyapı läßt fi als Kem Be ia Dorauds

ben „alten Praef.” die Angabe herausichälen, Lubtwig der Zromme (der als Icbenb w genannt wird) habe euidam viro de Een Saxonum, .. apud suos non igno-

» ker R; die ie Bo we Mei altem Namens (eine fol in findet

auch Wi ae Baer und tond fonft ir Ch enteit jener Beige Ci en auf Hel. und Gen, bafı man Ei umbin Tann, bie Praef. eben N (mag aud ihr U:

0 und ihre urfprüngliche Hufgabe etwas Sein), Dale ber Pr. HeL a allo edel Re und we © een s merften neueren an Bo jchlofjen. Bei Ace tan ne, fie fih aber als

unbaltbar. der Gen. fteht nicht nur an lg Vermögen weit binter ee zurüd (mas man bei ibm als en datt it finden tollen, Tommt, foweit % überhaupt zu Nedht ser! En id ibm, fondern feinen Quellen zu), fondent er it in. allem Seecrifeien ber Diltion, des RB und. der Wietri‘ im Wergleih zu dem Di ter de8 Se. nicht viel mehr als ein Stümper, der, kaum einen Sag zu bilden a nadı dem Mafftab des Hel. gemefjen, einen größeren ober leichteren Verftoß so gegen deffen Rumftregeln zu begeben (vgl, a. unten ©. 623, 537f.). Aud) find die vielen Über re gen tm RN wit großenteils daf; man einem Autor vom Nange des ® liandbichters eine jo köematı und fllavifde Selbfttwieberholung nicht wohl yutrauen toie man e8 tbun er tollte man ihm aud bie Gen. zujchreiben. Man wird daher die Gen. vielmehr als bas Merl eines bireften ortjegers und Nadahmers bes ichmen müffen, der. fich Durch eingebenbftes Stubium des SHel. für feine Yufgabe vors tet E = ibm ig ei an 5a zur Höhe feines ildes emporjubk iefe Anmahme mag a iheinen, aber fie hat 5. B. in der ächiichen Litteratur eine genaue Perle bei der poetifhen Andrenslegende, deren Rn ebenfo mechanifch mit dem poetiichen Apparat des enee c und ber 0 Gedichte des Cynetoulf arbeitet tvie der Dichter der Gen. mit dem des He, Die Angaben

uguggesig audsgsgägsugiusge. Fagef} Jafıze Eee ;B EU REN ER NE " er if E gr _ & $#ugsigaäg Fr 3 hi: | Feen He ir il ET THE ER EREEHIEHMEIL N SL rer null HELEHER HEN EENTEFEHTEIRI| IHEHTEN

ir Ai Alan: A Ereäfieire, aalan iR Kaudın in HE Ban] ii ah re ie BE E& HE sp PR len a:

A ar nr enaisns bin Hi NER Fu IHREN

hier und da und finden: aber diefe find Pa

Ka SEN Benno Se So mic nicht gegen bie ae eines geitligen

Berfaffers, Der bit or , fpegiell il Leben und jeinen ee toiegend seite feines Wertes, an einer Stelle ift Elemente "enherfenbe Wärme un) hehe der Darin ae ge ie ol hun; a igen aber hat der Dichter in freier [ und Verbindung et des bortviegend nur folde idte riffen, bie einerfeits eine gef Rerenabe jeftatteten, anl jeits an geeignet waren, bei feinem E13 le men en [ches Jnterefie zu. eriveden, ee dabei bier und ba Mr jen a3 Landsleute allzu twiderfprechenb al'oen Dt

t mi im Die A 20 bes bibli Sn yat Ha Ian zum A a ve a len des Ganzen meift in miblg engen ; nur stehe (f er Erzähl Bl don , V- 3088 Mn &8 fie rue Natur, Sur Di (ung bedient der Dichter tüberlieferten, vollsmäßigen Alliteras tionsverfes, umd er arbeitet aud durdaus im Geift und mit der überfommenen Technik 3 ber anifchen Aliterationsdichtung. Das Gejamtfolorit der Darftellung ift Ve auch ein (8 germanifhes. Das zeigt fich ebenjo jehr in den algenene, ftiliftifchen eieenköahen (unter denen bie ftarte Betonung des Formelbaften und die ® hervorzuheben find), wie in ber (be end auch gutenteils wieder idee Pe ) Shaun der einzelnen Berfönlichkeiten, bie ganz im Gewvand germani L) und Helden auftreten, tie enblid) ai in zahteei Treieren Ausführungen ituationen und Szenen tvie fie au das altgermanijche Epos zu jilbern lichte (man ie Bemaen Ge a = a v a bei ber jagier um N) ie ausführliche ng von Gaftmählern, AR v. 1994 ff. bei iS E eit don Rana, v. 27285]. beim Geburts bes 08, nn der Serflürme 22351. 2906ff,, u. a. m.). Über it ber Dichter mit dollendeter Kunjt und fpielenber Leiche fi is, Die ende at: a ebenfo tie bie Darftellung bes höchiten it ebenfo Getvunberumgatatedi = = it ie Seh ea Fluf Fe iu Troß überquellender Fülle des fprachlii wo nirgends die leere Phrafe, denn überall ruht die fung auf dan ns ee Ar di lung der Genejis 5 much die ang peace Übertragung des Stüdes I direft mit Veen feit bie Auffindung des Watztaniichen Fragments biefes Abjchnitts gezeigt hat, da man «3 micht mit Kae ee Kerne jondern nur 45 mit einer Er zen jo oberen Umfchrift zu tl Tert bis auf Kleinigkeiten ohne De Apieber im ie “urkände Kace Eee De ls der andern ger iche Urteil über b erichivert, dafs Fi Kan " en see Einblid in Ai lan en feblt. a der Genefis nody anderes benupt, 7. B. wenn ber Verfafier in I en bie N elstetige Engels und Teufellehre, oder in u auf die Antichrifte und jende eingeht; aber beftimmte Duellen für die einzelnen Abjdnitte find bisher nicht aufe inben torben: höchitens da bei I De inbivibuellere Anklänge an Avitus De u. At Re De en peccato fonftatiert torben find. Trogdem twirb man IE ürfen, daß Kompofition und Darftellung an Gebr leiden, bie wei Far technung der Quellen zu fegen find, umb die im Heliand ihresgleichen Ber ben: bor allem am Beige keit Ei angel an ee em Gedankenaufbau. fülle mangelt 5 dem * jer nicht, im Gegenteil: aber ex arbeitet eben (vgl. ©. 618,1) mit entlehnten Worten und Kormeln, ann die Plaftif der Anfchauung, die den elianddichter ftets aus fich jelbft heraus den rechten Ausdrud finden Täpt. Auch nad) der so formalen Seite hin ift die Technit der Genefis nichts teniger als einwandaftei, denm Stil

Heliand Heliodorns si ab Belinabau fu Rod an ecke u = 8 an ungen

a Er ra im jo na

‚elare ee en rg sed elarius in!

(254—257) wird iodor, Bifchof v Ban ea 3. Cofrates

—: em 0! Ion -.

Bela (he. V, EA en De ar Sa ni 1t2 tobor

Balefius des ein Ben EORSABLN ten. Eine fiere bung fehlen He ın das iS des (h.e. 12,34), eine ‚Heliodor aus Sn Ye jung ber ein m gemacht und » Keen i N

i ifigi ieltend, No: an daen unter ak an: ee cher dt ee den ss dir Aethiopica mi dem Sophi Namens ifigiert,

aurldt; ‚er frtiftert zugleich in intereffanter Weile j be fei Heli Bar en Dec Ay, Sr Bd vn ginorben, bad aber

Ra

Sprüce Salomonis gewwidinet, Erwähnt wird er aud Prat m (VI, p. ne 5. Einen iodor nennt Rufin (. 1.30, Hieron. II, p. 659) al® einen des Grieifchen Fundigen Mitarbeiter des Hilarins Kommentaren. 6. Ein Chrift Namens Heliodor hat 269 jambifhe Berfe ss

an I. gerichtet, f. ve aa DS. MEN2. 7. Um bie Des

4. Iebte Gennabins e. 6 ein Pricfter Heliodor, der gegen bie Manis

äer ein und nicht Wert de naturis rerum exordialium

in welchem ex die Lchre ven Gott ald dem einzigen Weltprinzip rechtfertigte. ©. Eyapla,

Seliodorus Heliogabalus

a nennt ©. 29 einen antiochenifhen

San m he Be Sir ud un ae hd

römifher al er vom Sommer 218 bis 222. Samprib., nn, LRNIK 11: —_ 5 18. 14: Herobları

worben ift. Frühe fchon wurde er Oberpriet des © jottes dor ne Bed er onn rn ne ER; über San f. Bauly, de

et id ne quis Romae deus nisi Heliogabalus coleretur. Dicebat prae- terea, ‚udaeorum et Samaritanorum religiones et Christianam devotionem illue transferendam, ut omnium ceulturarum seeretum Heliogabali sacerdotium teneret. 6: Nee Romanas tantum extinguere voluit religiones sed per orbem terrae unum studens, ut Heliogabalus deus ubique coleretur. ce. 7: omnes sane deos sul dei ministros esse ajebat, cum alios eius cubicularios appel- wlaret, allos servos, alios diversarum rerum ministros, Man Tann an diefem eh en, welches der SHaifer mit en durchzufeben beftrebt tar, bie Zeichen der idieren: Ein Gott joll in der Melt herrichen und ee m Do bie elt aller ven Götter, jelbft die altehrwürbigen Son der Stabt, fo teit fie nicht profaniert und Wirkfami it gefeht werden, follen dem einen en IDere 45 ben; ihm follen Götter und Göttinnen Denen: Im Yahr 219 tar dies der Verfud eines wahnfinnigen Knaben, 90 Jahre fpäter Hat fich bie Kırche twsfentlih nur noch mit einer jer dertwandten religiöjen Denfart ausernandergufegen, ohme deren Auflommen und Vers fie jelbft mit jo raid au Weltherrichaft (gelangt wäre. Es war die Art der tterei, Wie fie das deal des dem ae jo as und doch von ihm fo ebenen Aler. Severus getvefen it. AUS er, nahdem H. und feine Mutter von ben Soldaten ermordet taren, den Thron beftieg, toar fein erfted Werk, die befledte Stabt zu zeinigen und vor allem die altrömifdhen Sacra ti uftellen. Aber auch ihm fi ein einiger Gott, nur unfaobe: gebeimnisoll, über all_den heiligen Bildern und Kulten,

Fe re Be air Urfprüngli ic elerin i Ken fenner zum ZEN Kan

Hi Hi

ii

Er HINEIN: a ld Elle 1 ji ba Ä if: ieh : Rs stil: Han ERSESCHEETE Hi lin i if r eek Baullaluinse nen D] les ibn ll da Finest il j ia ilaltn Ha H ir BEN A jan fi ER 3 BLEI

ELITE)

a EA

ke Di Er blendenbe Aeanun mit übernabnten un Ir mit Talente are einl N jo murden ee och don fin getragen, kt etwas zu Griechifchen 2 wvar, di mit alle A Kraft Lämpfen ua RI Ga En A: , die gen, die biejer Gott ihnen Fe iw fie zu leiden und zu jterben bereit waren, ee Kl und fie jollten durd) die Verbindung mit der jophie und jchri en Klunft nur iweiter verherrlicht werben. Ja in dem eye 25 jie von ber Überl it ihrer eigenen Eage überzeugt, daß, ie feinestuegs a Lernende etnhtelen, 1 be bie ihnen dur ben Hellenismus ebotenen n, um inter ben Blauben ah A en tgl

ee mit ber Bi en :dantentelt 56 singem Umfange, Vielmehr waren die Yelfofraten, & ie das ach BA bereit, die altjüdifchen Sitten und Verbote vollftändig a Hugeben, um ihre GBeiftesfreiheit dokumentieren. Die Unefvoten, die Fofepbus von Be Tobiasjohne Jofeph und Feine Benchmen in Agypten erzäblt, geben, obwohl "Si direkt gejchichtlich, im al me ein harakteriftiiches Bild der damaligen Berhältnifie. ihre hebräifen Namen mit äbnli ie

‚Helleniften 625 Br tet Din Man sam pm mie

Ban Se gen BESTE en. m ERBEN En

Das BEE BE BANN

Hi en r F IH Hi

I Ei Set K if

= iu i

It Ir an i se je h

gr I sr FH

I

i

i

:

g N g2 H

| f

N Hi hi I

ih ag25 Eh f f i in Hi Es ii

Hi i gaae Sirz E4 F

2 & f ;

r title F mi Deren 9 Yale nie Hoaehm. Se Mnneiter une km

en - batte, Wurde die er he: ir jede Ba ige Bein Beni

und ESTER

58 5 a

a er ic anderes Bild bieten die auswärtigen _ lichen Helleniften im Hebräen, vgl. Alt 6, 1 "dar. Ya K a Griechif a en re einen % Man Bar (en dl eine SER ER , dafı eine ftarfe Beeinfluffung unvermeidlich twurde, ° die Juden der Dinöpora energifch an ihrem Judentum Von einem 0 der Rich Sr en hören ton bewährte erhal yaben Ne im Beben Eile gerne ka, Ta min ie imo

Wenn mun amdererfeits bie m

ee . - - Bildung il Zauber auf fie ausübte, und fie den der gi Kitteratur Be ae Ber ee

die ftüfche Litteratur, von der fvir ums dund) die tenen ein deutliches Bild machen Fönnen. Ki underung bor dent #3 at Den Eile kanann. Se vos u Deliet fih, wenn man Sebentt, da Die Suben thaficl) eine Weihe don Goran, Di BE den nen an fie wur oder wine Tarodefr Ben kan wre ihnen gelang, die Superiorität ihrer eigenen Neligion trogdem zu behaupten. Hierher gehört wo Meal»Gncpflopäble für Theologie und Birde.- 3 M. VIL, ag

|

626 ER S en

a a va te ıngen en Br , wohl die erfte in der Literatur, © führten Seas: a en re ee nm ne A Ffm g chen Een a I so nahm. Die auf Geuntlage Dr TAX entanden drei verichies

fannt. ©o ber Chronograph en en eh Bau iert und ug a 1 und iin {bit b Es a hen gi er 2 a ken ce se Te fiher sen Sen I ber, 4 Kar bi BT rales anberen mit ben

MS en Ol ten 5 bie ar see > nn Peg: EEE 2 Sy ae Be RE u nen Im denzen. Daneben Su

bt Sum, * nat nt "laden En ed Bere eo. er Sim U , fo Fe tote un ein een

Sc) mon in wertvollen Gefchichtserzählung machen fönnen. Sei, iR RN Inte

Legende. Dageg ee sim bir Teile feines oben erwähnten Werkes und mm feiner D ee nn; Mi ee die Gefchichte der Juden bis zum DATE des Staates fortführt, da wir die ichte Diejes ee fhreiben für = an Diefem Gebiete batte er Sa von Tiberins zum Ni ju diefem Bivee der biftorifchen Litteratur gehören auch. einige Fragmente, ne ah lo aka ana je erzählt. Um einen gebäffigen

h- ai a Ha ift, $ St s ne Ya une ae ST Sn

FA der ob I ? So Le er See ee “Den Born, nit der s Sonn a zu erzählen, einen ‚Heiden das jübijche Volt auf überfchtwängliche Kr

licht rg Be le a ei aim die Philojophie den ae in, us di iete il wi wie ae Bepältnifen nit andere ae üt, ee zu

j |

ER eralie i ES ya s

4

erben di ‚bon denen bes Philo bei weitem

Sch.an ud Ir ep lerandriner zu den bebeutenhften

Eee ER En aeg

Su rc Braun GE (ne Den Stern, age we

55 he Vene m Form von” einem Suter Kane in a, vn

einem ‚der Auszug (ans ı)“ vom einem Eyedbiel, haben 0

re Be nen ent en

ee vn uns auftreten, deren

Berner Her Glen ht an Sucht Ma aEneee

i und ig unbelannt geblieben toäre, tern bie g: und die bon Kanes

Be EEE

L15

- sches Grichifch (mit befonderer Berüdfihtigung der griehifchen Bibel. €. Reuf, M. „Delentftiiges = In der 2. Aufl. Diefer die DO V, 1879, ©. 741-749; U. von engen Iendorff, Meber die Entiiehung der grieliden 45 eneloeusee, Verhandlungen der 32. Berf. deutfcer PHilologen u. Shulmänner baden Bu Leipzig 1879, * Krane 8. Aunbehe ee zu - ala je race, Kubns Beiticr. für Idhende. Spradi te Ben SM 3 VL (A538), ©. Free N

r GR. Dep, Ein» im neugriehlige Grammatik (Fubogermanifche Grammatifen Bd V pain 1892; 50 Handbud; der neugricdiicen Volts] . Grammatit, Tezie, Bloflar, Stra) + v Meder, Sncölee Grammatit? (Iubogermanifde Grammatiten Bd ILL), ; EN. Jannaris, His Greek Grammar, chiefly of the Attie dialoct, as written and »poken from Classical Antiquii ER FE Founded on Ancient Texts, Inser., Papyri and Zen 3 on 1897; Karl Dieterid, Unterfüchumgen zur 55 ihre der Briedijden hie von der heilemiftiihen Zeit bis zum 10. Jahrb. mm 4 = inifches Archiv Heit 1, Zeinii, 1898; Wilpelm Schmid, Der Aiticidmus in feinen von Dionyiius von Halı bis auf dem zweiten Ay 4 Bde und md, Stuttg. 18501897; 5. ®. Bar Do dialocto & Alexandrina h 18085 Wpoftoliies, Du groc ale: rin ct de ses rnpports avec le gree Ancien @ 10*

Ks j

u

628 ‚Helleniftifches Grichifch are ee Bert, Eos sr Holle et nos rapporte

moderne,

‚et le nn Die üben 8 Boy, Bouibfen tem ber gi Sale chi,

Eu gan e ©. Ser 2 fie a et Gürerstoh sermone graeco

Son ai ua u cat, Selma” aa Euhreit & den. au Mai al

sermonenm ‚et eum, ER DIN Se hen 1894; Eduard Schweiger, Grammatlt der en It enden zur Kg BEER der MR 1808;

are 18 In gen A ber An der chi der pbilol. Mlafle der Arademie zu Sa fer, Saum Be areaijgen Rn Roraı aus der BR era

[3 lbronn 1 ay een BC 146 to AD 1100), rk Term ot Te und an E88: ann, Die nr Formel „in Chrifto Jen“ unterfudt, Marburg so, (zum Zeit uuflar); derf., Sibelftulen. Bei NeHOn umeift aus den Bapyri umd Infchriften, zur Bei. der Epradie, ded Schrifttums umd der AED „etenitifee a ums und te belftubie hihliche

ben (e der thıeı ie 80) ol. Rund Eike 1897/98), ©. 463—4 jan, Ein! as in ©. sl: ie Busaie Base Er "Juden (oo ter Berkanthugat: €. Hatdı, Er in NR & ‚Bat und san Hi Ned EEFER A Oskar dance ta the Mb and be Sit Orga Yard inelnding a 2 voll., Oxford ve "an Beust” Hr a

N Su lm tree 1806. "(ent jält dent E des ER RX an lite aus und der ati Litteratur; vol, das Urteil von , Sp, 43. und XXIII, 1898, = URN En an san) in Iihron Noyi Testa- menti®, ‚Lipsine 1888; no A Greek-Engliah Lexicon of the New » a m Ws} Cie N 'ovi Testamenti translated reyised and ‚Corrected Be (audı Ebinburgb) 1896 (vgl. GgA 1898, ©. 920-023); Herm. Cremer, PERLE ihes Wörterbuch der Newteftamentlihen Bräcität*, Gotha 1895; €, 9. Bruder, Taqsrıov zom ans ae Sradnens hedeov sive Concordantiae ommium vocum Novi Tosta- menti Gracel*, Lipe. 1583; %. Sinmer, Concordantiae ne vocum Novi 10 Testamenti, Gott Nas: ®. a Moulton und A. ©. Bei A Concordance to the Greok Testament, Edlnbur; ad 1807 E. Lammers, ThLZ XXI, Yeyz, Sp.461 ff); ©.B. Winer’s Grammatit des seta lien Spradidions, 8. Sa erobert von P.W. Schmiebdel, Göttingen in er ZH. Rundid. I, ARE m PR Brenn Beläge des Neur fe Hamentiäen ri alle, N Otgen i6 1896 (i at 9 dt 8, ©. 1 29; 2b. Scaff, E73 Ei nglich Verelunet, io Hort 1 8. 1-81; 9. is Fr ea ae New Tostament. Greek or the influence of the

©. 1-41; y Touvenin, ae tions dans le Nouvoau de ebenda ©. ae N uhlelter, Jodie rgoyw, Ardiv für Latein. Serito ogeaptie IX (1894) ©. 300-802; im NT, Progr. Fr in Medere

Serie 1806; ©. ipjigR. 1808; er das bil ifdie ‚im Biehen?, @ichen 1898; Hobart, The medical langunge of

Leipzig 1897; ilberm Ehmidt, De Flavü i elocutione observationes eritiene, Fledeifens Jahrbb. Suppl. NX (1894), auch feparat Leipzig 1804. Andere neuere Litteratur Ift im Text citiert ‚ak ältere findet man im den genannten “een: vgl. au) die reihen Nachweife von A, Thumb, Die neugriedifche Keen im jahren 1890 u. 1891, Mnzeiger IE indogermanijche Srran. (1899) .33—49 und 146195; derf.,

und Altertumdtunde te mittel« und mengriehlihe Spradforfdung (mit

‚Helleniftifches Griehifd, 62y RT, in den Jahren 1892—1895, ebenda VI (1896) S. 210-232 und IX ART, a,

ee au BB Gun einfach

a Eier füfhen Urn ee Yin man. r er E) an tag (mit a peranä h) SE 1. Die Definition, bie Eduard Noiom“ in ber Auf

als , die allerdi di

S See un Bi

wein "eben lehen, obmehl No ex ri

[ bat, 4 BR? ee re = ne fen fo ‚An De nam des 55 Sue Key te a SE nn au Titten Di Sehe

Ben Katar I 2. Vor beiden wegen a Gricchiich hüten müfen. Weder die Einfhränkung des „pioms‘

is |

il a:

En

h cn

Fe

BES Kar gc33

A el

n Be ta an Geniale und. Karl Dielerih eftimmungen von Thumb

Schtvriger jelbft. Exfterer beginnt das mit den Ex a a Me Bu rn ne md Altertumsfunde key e, EN ‚teren 5. 20 bie von ihm \ es) „bellenifti techifch“) von etwa 300 ehr. Be hund, oa 500 m. Chr. reichen. Unfere Definition

md Kaiferzeit” dedt gro] und re Eee Er Sa

= ee (S. 495). Wir Fönnen (im Anfchluß an Schtoei Ce Br: ) in 2 fung je de einen engeren und einen weiteren Han om b

a ‚jivar_ ben Grundlage hatte, aber fich don Ihm durch Er De a attifchen

idelung von Alegander d. Gr. bis etiva ins 6. Jahrhundert n. Ghr., d. b. bis die Hauptfenngeichen des Neugriechifchen_fich herausgebilbet Hatten, nicht mur die fchri liche, jondern auch die münblidhe Sprache. Ahnlidh Schweizer jelbft S. 19: unter Gemein w N, Sn ac im Gegenjage zu den alten, ftarf iferengierten Dialelten ift die ges jamte jchriftliche mündliche &htoidelung bes Griechijchen, fotveit fie micht burdh archaifierende AepE (tee) jetrilbt ift, won ber Zeit am zu verftehen, feit ber es überhaupt exit eine (gemeinjame) griehiiche Sprache giebt, feit ungefähr 300 v. Chr. Diefe weite Faffung des Begriffes or, bei welcher der hiftoriiche Ausgangspunkt [73 2 die Cinbeziehung De ee gejprochen Br rad das das Mefentliche, die Fra; ve ion 19 mach unten das Tintpefentihe a fcheint uns bie natürlichfte zu je. = vorhandenen Unflarheit des griedhiice: amens or ift 08 aber das Befte, einen deutlicheren Namen zu Zen und ba empfiehlt fi) die Bgeihnung „belleniftiiche Welte fprache“ am meiften.

eben

EHE EHE HR

EN i

=

Ka

Se

, dit, Dem

stoifchen a ra BEE OLE en: Amin a nn Ba von @ 8 ogafus 6 dar Wedel o se = “cs ya lien ge

3 Ft: u ‚je 323; N | HEN | en] I Hui Ai Pr: $ | ;, A Hi Iulr ir Ai HIEHan ii ii et M mern er =: 4 se a F Et il 4 Fe ee sie Ei He Ian sin EEE 8:

ae

a r

‚Hellenitifdhes Griedhifc,

a

er wohl m t, wenn sole am nen te Seine 5 5 polen

ı

at et nk ah He in Ban nicht von den een Befankielen gri a NIE jendentverken, R ern ee jüd il um il ie ente BE a er San , tie eventuell Babrios (vgl. Cru Pbilologus LITT, 1894, wir in den Werfen der antifen Fe ne ä von Einzelmaterial: bie Wörter Ser te diefe Schule meifter und er ablehnen und aus Hai ee a ee ngsfprache. ei vi diefe Quelle aus: Silit in bie hmche Gamma 14ff. und 285ff.). a und iffen tom a Ag uns in ber neugriechifchen ol tete ( nee jochenschrift für Togie XV, 1898, Sp. 738; ie ei Er 37). Belteht do ein niemals unt 20 term auch an vielen Punl Be nur unterirdijcher und nod) nicht twieber aufgefpürter Zufammenhang yeiiden \ der belleniftifhen und ber neugriedhifchen ee

us. allen biefen Duellen muß von ber hellenit Umgangsfprache gefagt ATr at ie, mit A HH Ununjan lg jo = Ir joi ie attifch, Keil fer für af aa nd ra 100, 5: er hochbedeutjamen Zufammenftellungen bon ef, le XV, 1898, Sp. 738 ff.) toieberge - en N Ye PR ur auf boiotiichem Stani und: a, £1, 0x find 3, fi nn enm en von ber bellenif en a Beit am e a Lie ea Er eat

unberte En

d Koaen ee, kirfen S-Af), mc Te (don I 2, Jake FH Hifi Kusendie ven y Me tifche Dialekt ficher Se fr na en al jene Ausfprache von die gi iefglich Khan (fammenfall ae [3 ne mh ontus dich der e-Laut), i >.

viefad, die A an jerjeits GR | Grraagiice mail ee =) d don ei neugriechiiche mamen “the lit) er ee jr % zo en icon rien m Yabriod arıpram). an « & gegenüber fon= ki en 7 = ber, a, aber a von Ye Negel giebt «8 viele (j DR Aus-

men, Auch der Sonfonantismus der Koine trägt unattif dert en tatt att. ar. Während die Attifer in bervorragendem Mahe daovrral waren, ift Ein m Tiefe ao durchgedrungen, das Neugriechifche kennt fein h- piration ift in zUdoa (att. ge oa), ıdarv (alt. a ich

a A en, (att, pdren), neugriehiih Badoaxas (att. Baroayos) die toni Der ag don pr in md Vieleicht von den Ten ftatifi en Bene) Aa 50 bei denen er fchon in vordhri Be ‚it auftritt. Die Vertvendung ded Nom. ven rn Afkufativ ift a En ao Bi m le, en missen au em ontjchen. Der enthäl Pas vie vade. (auch, neugriehiich), an Aneugriechifch es tonifche, wie dr 12 Gesuch dyyagedo); im übrigen fönnen or jerabe auf Lerifalif Ge 67 Bo ee Bi Dialekte jhtwerer nden®. Aretjchmer flieht mit folgenden allgemeinen Sägen: „Dieje bunte Stans der Munbdarten in der Koine wird den nicht befremben, der bes denkt, daß auch die neubochdeutihe Gemeinfpradhe fih aus ober, mittels und einigen nieberbeutichen Elementen zufammenfegt. Hier bat ich ee bie Einigung vorzugde tweife auf litterarii Wege vollzogen, während die griediihe Ktoine im mündlichen Vers ofehr entftanben fein muf. Die griediiche Bevölferung der Städte Hgnptens und bes

Hellewifiifdies Griechifdy 633 Drients, die aus den berfchisbenften Stämmen hat im Uran IE Su Ani E ei = einen getoiffen aber auch bie Dialekte An dieje Stelle mögen denn aud) die Neuf (im feinem a een ante fo weit wir fie nod für richtig halten, zu komm der im Ge je der gen ln ea

ii und das ‚Spiepb id, ivenn ich vernich! Hintergrund brüdie, ging Sie ET eine a6 Alben | Si nn Senn Na aber RE pen ill Raben, Ver mac ENERN nal, hate ee ioge var, inkemitel bed ganzem uni werben, wich i Ki , Pe Ale fein, damals zuerft aus m Dunkel Sr Yollpruder Nie a a an Bei älteren de mar oft weht De Dehauprung cat De Bihung Pa helleniftijchen Griebiich feien_der m und der alegandrinijce Dialekt von maps Te ei te verjchtoinden. „igit unter dem mafchonijchen die alte der Se a ee a und befchräntt fi auf einige orte, ie fie aud andere Spradyen in. Be a a 2a ice nur dann gewvejen fein, tern man barumter oo A ee ivie fiher der | Dinlelt, eıft

| N j

aprach see fie ai } a ee a , See te ee vr daf; man die belleniftifche Meltfprache nadı aa vi aaa one) Alcncns m afenlnoe, Shi Ve Kan den ar ee Reken derantenkde Dialdl” erfreut fidh als ihenkduftliche Sonberguöge längft ben find; tens fie an grammatifchen und lichen ion boten, mußte is

ifch“griechifch fein. A das Welt- EEE,

634 ‚Helleniftifches Griehifch und perfönlicher ien Spieloaum Fiefi, befonders in Bezug Bereiche a ee ee den BVerfudhen ala ner belleniftii ialekte” na lich, werben. (Rrstfchmer, febrift. für ilologie XV, 1808, Sp. 5 liegen vor, aber fie wi om nicht aus ae die toie ee laß, Grammati sich ©.4 jemeingriechüjche Um Moarı im und ganzen wenn eituns anderes i bet, Schmid redet Hafi. XVI, 1899, 549) mit Necht von der ea „nicht Au m A ee je ea Then all eben

tweten faft plei eh in ben © A

Do heben, ni, die Hervorhebung pravinsiefer bauen, ie Eon ia in re mb ehr Ahnen! phanuikgen Srntorde en al ©. 258 den angeblien sermo, quo Saeri

6. Bo late en Bemfmilem Gricchi oben Er enuc ir rl biefer Enchllopädie Pens ri ee eine ak

jerfrei EL rue) EI m A ikte aus größeren

R edle uno hehe Orlan[ge, ober meheten are a is Größe fidb von ihrer chen U harakteriftifh abhebe, alfo IST Bad „netetamentice, Grid, ie

ann befannten ober bodı Ken lichen Zeugen der Keen Yes Spradgefühls, um uns on ana Biefer Texte von bem ir Gpmnaftum gelernten „af Haffifchen“ Griedif zu jan var in der That in einer ganz Buch Welt. Auch wer Se eier Ing unb bie LXX etiva ee Won 108 las, merkte bald einen Unterichieb Anilgen beiden namentlich in der Syntax : eh Griechijch, das fo voll ift von unberfennbaren „geniiemen und „Hebraismen“, ift nicht identilc mit ber a «8 ift ein bejonberes Nut waren die LXX-Terte von Juden gefchrieben, deren „Sprachgeift” natikli en ee ift: mas war jelbftverftändlicher, als man en ee E [huf, der das ganze Problem mit einem Schlage zu dien? Die ', die von fichen Erwägungen aus diejes Schlagwort gebrauchten, ftellten Al NS sch“ ettoa nach Analogie des Negerengliid oder irgend eines Ghettofaudertwelich vor, was einen Mifchmajch von zwei ganz vericiedenen Spraden. Von ganz amberen Ge fihtspunften aus gelangte eine religiöfe Betrahtungsiveije B u einem günftigeren, aber melhos dologijc; ähnlichen Nefultat. Von alters = jalten die biblischen T di infpiviert ; E; walters darf der Untviedergeborene, der vom nofthenes teilen till, nicht miteeben (uenftebt, bei Lutharbt, Kompendium der Dogmatik konn 55 1886, ©. '312). Dabei haben mandye die Annahme der göttlichen Infpiration vom und vom bebräifchen AT_aus ftilljcwveigend wohl aud auf die LXX übertragen. So fand man die bibliichen Terte, al man jie auf ibre „Gräcität“ anfab, jdhon in einem fofterraum vor. Au als das Dogma won der mehanifen Ynfpiration theoretifch ges len ivar, toirkte 68 in der Praris nod nad, zumal da der eine Sfolierung probogieren! so Begriff des „Kanons” geblieben war: e8 mußte im Unterfchiebe von ber „Vrofangräcität”

—r!

‚Helleniftifcies Griedyifc, Vertreter diefer ii SEE Baden i6lifhstbeologife on ES ne a, Se

N eman N jentümli

des

jeines

en Einer ber ei Bee or il

, ©.

an

Beift

en SE

slaiat

HEMIEE

ja En Sag325

Al Bil,

_

636 ‚Helleniftifches Gricdhifd, äg ‚Zt Ieben fe in Befanbens Geis Sicht aus, ben, änppden Bappruöhtättem "hat Die welche Neue das NT nd, tönnen ftark iverden. erabe bie von ben men ae ee ee a ae ; [) i Ber parken te Die Trudi, "Die mein. Baar era: Barker teitien el abe Te Be a en ei En ln 5 ae Bag Te mh BE De Dan geflenitichen Grieche. geh an diefem Yuntie I bee Bene nicht mit dl bie denz ER ar Ba a em eines ebibenten Beio Es it ji ich, uns ber Wortihag der Welt , bie fi) aus allen dem Griechif en 1 bereicyert hatte, nicht völlig belannt fein kann. Thatjächlid tauchen denn audı in den neu entbeften Onellen täglich auf, die man in ben ich fucht. Ebenfo natiiclich ift es, daf viele Wörter in fämtlichen auf ung gelommenen Terten nur jelten, oft nur ein einige Mal Lonftatiert werben en, ieje alle von ben betreffenden DVerfafjern im Augenblit neu gebilpet worben feien, wird u. a

oft zu Bunften ihrer Theorie Kapital

li örter aus, bie der fprachbildenden NAraft des Chriftentums zu verbanfen ij Grimm in feiner tung der Wil n Olavis Novi Testamenti iert bei i immer fergfältig „vox solum biblica“, „vox mere biblien", ‚Vox janis ignota“, todurd immer der Eindrucf beivirft wird, als fei das „Biblifche iechijch“ Teril jedenfalls doch irgendwie zu ermitteln. (Die engliiche Bearbeitung = R -Grmm von $ 2 Be En bis jegt vorliegende Wörterbuch m w er Ed , ©. 922). einer Anal von Tann a bier jebod) aus Mi Gründen Berge iger: Yap das Wort bi8 jeht nur in der Bibel belegt ift, ift ftatiftijcher Zufall. In anderen Fällen fann man das bes treffende Wort aus überjebenen ober fei unbelannten Autoren, Imjchriften, und Papyri direft als ein „profanes“ das heißt allgemein belleniftijches nachweijen. Dies = 49 ber Fall bei ben „biblächen“ oder „neutejtamentliden” Wörtern und

, dvuinuzroog, Lau, dvomon, 5

glauben: «8 find änaf ', Nicht af elon . Solder ünaf ei in ber griecht Bibel, Die Vers = BE Een ment!

‚difioy, dad ü l , , Bvarıı, Öi Pervandeng Wie &e Ben Tyler Mer vol Bla, Öracmai der Seiihaneniien

ftudien” nachgetviefen). Diefe Lifte Tann verlängert werden. a bon vielen ber schen” ober „meus außerhalb

eichichtlichen Gefichtöpunft nicht Icharf gun a aan Ber Da bas greife

"ll SB ERBEN TER

=E 2 BE ;: 4 Pet Pr ; il He ut fh nn Ehen Me Hill IE ir 5a 1: I ER gasf ee EHER # ‚an ae EL HERREN FE shegı ii En HRIUH HEN AR 3:33 3 1 E ie A ti: iur 3 : Air er Hrn: le EHRE ANDRE LEE HRIT TERN AT HIHI Buhl

E er wer E 27: 3 r Ä =

H ARTEN: Ep Set

A Eialnese Ein : gi: A

Ieip hl

von ne X Ka a sich a Sale ie

=

#38 Helleniftifcies Griechife)

um. Beide haben Do von benen niemand ne RE au ih en: a: en

il & 3 =

2 - bie] (ori Salem fat, Nein Aid man Bee SE a ge. A von heute BE er n3 ER = ltd = ee ufuell len

id een ‚Hebraismus bei Hörem a nad u FR annes Weiß fpricht deshalb iR 1800, 28 mie Side uam ‚fer LXX- Wendungen auf die zeigte Aber 8 Moird sun vo um leifali ee bhanbeln, ja su die Brem ı ne en Ge kafien Un foradhe ante den,“ aber kunmenfet mgangı v in ‚lieben a = aen we Em der Semitismen z. B. ber altchrii kr ars Torte nad diefen Ge

iväre ein bringenbes Berlins, Eine verglei eh! ° türbe dabei aber nicht 1% !

a8

bitte, die Konftruttion zadaods revog (Belege en diefe wa: ee © FAR die ® eu eines Siftrifutden San ol } 2, Die Zahl ber ufus eilen Somit itismen een eK eben grof; fein“ und wejentlich ber religiöfen anges hören. Wie vieles in das allgemeine Welt; mie übergegangen ift, abgefeben von den jemitifchen Fremdwörtern, twird fich in Vordrii biefer ober jener Fachaustrud der Hanbelsji ne Auch der se ige!) U wpticimus des ale, ber bis jet ermittelt ift (ogl. Erman, Hermes xx III, 1893, ©, 479), die övos Ind ofvon it Nahahmung eines technifchen Auspruds,

[uch vom funtaftijchen Standpunft aus ift die griechiiche Bibel alfo zu den Denkmälern der ee schen Spradie ftellen. Jhre olafionellen Semitismen find Auriofitäten, aber fein Iprahhiftoriiches (ds Moment: ibre ufuellen Semitisinen jedoch fünnen das wilenihaftliche Urteil fo wenig verändern, wie eftvaige Zatinismen oder andere

aus Fr ds reichen Eroberung ungssug des tt m duch die Melt der Mittelmeerländer, eine Frage bleibt zu exlebigen, N re Antwort fann bier freilich nur Beutet Ve, ft die HalaE Bibel Dentmal der Umgangs: oder ber Yitteratin 7 Wird bei Diefer zyragı berüctfichtigt, toas oben 4 als jelbfiverftänblich betomt Moore den ift, dafı bie Grenze ullhen Umgangs und Litteraturfpradhe eine_fliehende ift und 55 bak die Antivort deshalb immer nur eine relative fein fan, fo barf folgendes werden. Man mu fih auch hier davor hüten, die biblijchen En zu egahfieren. müfjen vielmehr einer Cingelprüfung unterzogen werden. Daf fid einzelne Schriften der Litteraturfpn bedienen oder dody bedienen tollen, jeheint zweifellos zu fein, umd Untere fuchungen twie die von Blaf (Grammatit des Neuteit, Grichiie ©. 290f.) über die Be oo adhtung des Hiatus in der Hebräerepiftel find in diefem Zufammenbange, jo pebantifch fie

‚Helleniftifches Grichifech ‚Helmichins 639

SIERT Bien ar ur as tan a Beikndler Un Unpmngehpache pin h 1 Bons manches den IE

und ähnlichem haben Imäler der lebendigen,

in Se mai ha jenen Sprache, Wer das im u Brammat 86 Mac, Sn defen Cd De graeiale Par til bes Neuteft. ifch deiien Schüler x old, De graceitate Pa-

Apostolicorum librorumque Apocryphorum Novi ti

ee ee vs Be a ©. ne Asia an or bef 1) md aka ande Sie, die es _ Kyrene. Ein Beitrag zur Gef Rn 898)

ee ne ag a er» amdere n der ih fpegiell der Biblifdhen Terte ft

ins, Werner, niederländifcher Theologe, geft. 1608. Casp. Bur- manmus, Trajectum itum. Traj. 1738 p. 13076; daraus äft der Artikel im uot, Me- 45 moires seryir & Vhistoire littir. des dix-sept. provinees des Pays-Bas II, 138, Lou- vain 1768 uud ebenfo der Rotermumds in Erf und Gruber & v. ausgejchrieben; A. J. van der ehe Woordenboek der Nederlanden VIIL, 492 ff. Haarlem 1867; van Siee

Werner H. wurde 1551 in U jeboren, befam mit 23 oder 24 Jahren feine ef Beagerie (ut er äiiehe Hintarıe Notterd. 1647 p. 264), er

1578 in Hier hielt cr zur Partei der Konfifterialen und jtand Baber im I Ka re 5 R es der : lahaiche in - Hals uno Grnoffen ine Beten al, is abe

610 Hehnichins Helmold

12 a 589 «bb. p. 272), Er sr eine die Bahn ie ine Sat “un idis i Hy nd

6 un Seda ine Bocleeinsicne Pars I1, 007, Ynfi. a fg De oder lang 68 1602 ee in Ami an Ben ht er, deflen Bene een ee an i AT be Me ar mit a han dem ins eg Fran

an RE offieium faeit qua publice qua privatim. Talem

1 Ba A ee le sane Ken possim maxime; virum bonum, candidum et syncerum esse arbitror. Comem se et affabilem deelarat omnibus, nemi- nem se eontemnere videtur, lieet insignibus a Deo donis sit inatructissl« mus. sane Eeelesiae nostrae gratulor, quod illum nacta sit (Praestantium et erudit. virorum Epistolae Amjt. 1660 p. 128). freilih war os

N er hi er Be Begenfäge unb bei feiner

, Die ihn zum MWortführer ber ftrengen Galvinif eminius Bun bes

egentrat, und Das freundliche Urteil biejes "über ihn bann fid) abi al. E) - P Sie 191. 236. 270, und Voetius, Selectarum disputationum theol. pars III, Ultraj. 1659 p. 1122 und V 419), Als Philipp Marnir durch den

0 Tod 1598 en der Etaaten 1593 übernommenen Arbeit einer bolländ:

Bil jung entriffen tourbe, übertrug man bie Fortfegung W. H., aber aud) er dor Vollendung des am 29, Auguft a ER en druden zu laffen, aber nad feinem

ie 3 ld gene ie au ee BA Bere

Kuh la are de J&sus II s. v. Costerus; ferner eine Schrift über ve Ber Hr Prediger und die Notwendigkeit des Kirchenrats, [ft 1611; eine Predigt über Pf 0 1628, und vor allem jeine Imorum Davidis et aliorum prophetarum Ani Amstel. 1621, enthaltend eine Pre at En des BRTSEHlunge, und der Dispojttion Bene? falmen, als einen Heilsng zu 1 und apa bi. Geiftes, Sun i aud das Vorivort NE E Rilive ivegen der Mitteilungen, bie fie ilber fein Kin kehen und feinen Charakter macht. 6, Kaweran.

DS ben 1177. Ausgaben und Zitteratur: Helmoldi Chronica

Slavorum sive worum ax schedis J. M. Sn ed. Lud. Weiland 1969: MG SS 21, 11-99; Helmolds Ehronif der Staven . . . überf. von I. CE, M. Laurent 1852, 2. Aufl, neu Seurbeet von B, Wattenbad; 1858 Geihihtichreiber der deutfdien Baia; 12. Jahr). Bd er (bzw. 5). Bol, Wattenbad, te släthanelen im MA

40 (1894), 338 ff-; otthait, Bibliotheca hist, medii aevi

elmold > ee Holfteiner, u Freund a ee Vicelirt (geft, 12. ee 1154) fchrieb auf Veranlaffung des erften Lübeder Bifhofs Gerhard ct. zu jeine Wenbenchronik als Pfarrer zu Bofomw, einem Hirhdorfe am Plöner See, und delte darin vornehmlich über Heintih den Löwen und das neue Biötum Oldenburg: 45 Zübeef und zivar in der Abficht darzuftellen, „tie das Ehriftentum und die beutf Se oloniften aus Meftfalen und Holland) unter den Wenden, vornehmlich in %

it hatten“. Seine in verbältnismäßig gutem Latein geichriebene Chroni

ift für die ältere Zeit (bemußt Adam von Bremen, die jähjtihen antitaferlichen Gefecht quellen über Heinrich IV., die vita Willehaldi, die vita Anskarii, eine verlorene vita Vi- so celini) vecht unzuverläfft feine zeitgejchichtlichen Nachrichten, melde oft unfere einzige Quelle für viele Creigni ie je geben bauptjächlich zurüd auf Mitteilungen 2 celins_ und

De re des Biidofs Gerold von Lübed, doc jdjeint_ feine mündliche Über

LM zu fein, finb ihm manderlei Klüchtigkeiten und Der ep] bi Aid nf igkeit ift jedenfalls dur Schirren, Beiträge zur Aritik 65 älterer Hnffeimifeer Gefhichtsquellen (1876) arg erjchlittert worden ; feine Abneigung gegen die Bremer Erzbifchöfe ift ziveifellogt Das Werl reiht bis 1171, "it aber erjt nad) u

abgefchloffen werben; das Bontififat des 2. Lübeder Hdefs Konrad (1164— 1172), dem übrigens Helmolb nicht wohl oil, it dehr dürftig geiildert. Die legte Spur Helmolbs

en der Kirchen Bi, ‚Bl > er & ; tomius, 2 en Be orai ofen he ER con- Vulliemin), VII, N; Re re ) a AR: des, On Sul He u Böhl, Conf. helv. posterior. Da T. Exfte belvetifhe Konjeffion. Geraume ft ae jeifi Sn

lichen Frhr BET Be Seelen euer, ber fe umd

2

jdje Stonfeifioneu. Hospinian, 1602; Se Rinhengeti, 508: Memenre Olli sonfenennen Kipa BIO; 8 Kar" BSLuir en iee SE ; , Symboli, Seippig 1896; Kirchen, Bern 1898, - Gür 1 : Gemndung er Arlhiede Fi nis BR sier. Bar at ve ee 287);

meuert Be fchien 88 een und een die Eidgenoffen, die im Glauben umd u vr Angelegenheiten, o ihre Neligion betreffen, in su jamer 30

ge aa Aufere A hervorgerufen. „Weil römif üferli Majeftät, Bi A ie DI die ja Sa Sri Die re

ig nn Bi ar il vorbereiteten.

m ber Winfelmefje und ae 2) eine Fa Tampab: Im m ‚über Lehre und Gebräuche präparierten und laut 2

Br diefer würde. folk Grol. aud; den Sußenen

$

F Hi Hi Ih ; on rg

‚Helvetifche FRE

% 5 Head 5 h E0} ee ann Ind A u u > Auurben, beriveigerten bodh 2 van ibre Unterjhrift, um ni

Neben auf die zu bri Sie wollten mır 0 der N ae mifien. Auch die Vreinfnchte Formel, tele nd Bafeler Thevr ne eng entivarfen, und Ivelche ni ar von bem „wahren“

= Eu Bleuben Yrradı, befriebigte die Berner noh nit. Cie twinf eine ga en Diefelbe wurde von ben Be der Stäbte Zürih, Bern,

Rurz zuvor einen jel mit inger jorgeru| nur 2 ehe private und teiberwillige Cinladı lt, ‚dem brachte il Ci Ah Hingende une in das Belenntnis a Lutherus requi ee en Be en ein Bee Grunäus an Blaarer, 7. hr en

Mir find nicht ee ge ee ea RR Peer Seele Kette nadagiep Yuparhe Some enge: wurden.

R to ein, „für 43 an m len ie R hen um ein, Y, aufbri Mn Bri Bull =

von Wort und Saframenten (U. 15. 20—22, Eure 16. 21—23) eriwedt da den Eindrud, als jollte ein den Schweizer abgerumgenes Mort eine jofort Bi gef e unmißverftändliche Wendung fompenfiert werden. m ganzen it bie “res Ayrap rundlage unverändert geblieben, natürlich) is ea ber jeitig: toeldhe die göttliche Verfiegelung ganz binter dem menjchlichen Belenntnisakt vers finden läpt Sn dieje Pofttion war en Ai li jelbjt nur DEesgGER durdy ben Gegenjag geprängt BERN (fpäter Ichrt ex id. ratio 1530, fid, expos, 1531. Niem. p. 26, 44. opp. fer und Eultbeh, IV, p-11. 5 sacra eucha- wristia .... verum () el corpus adesse fidei contemplatione; Corpus Christi ‚non naturaliter edi, sed spiritunliter tantum), Die öffentliche Lehre ertannte überall eine Stärtung des Glaubens durch den Salramentsgenuß an (vgl. Conf, Bas, 1534; Niem. p. 81h. Motonius, an dem Bafeler Belenntnis_ebenfo Tau tele am der. erften Help Konfeffion, var fid bewußt, in biefler Hinfiht don Lutber und 45 Ztoingli gleihertveife gelernt und einen Stantpunft t über ben Grtremen gevonnen: u pet an Bibliander 7. September 1538. Mi. Simlerfche Sammlung Bb 45: ideo Hans ab altero vere dicor et ad allerum accessisse, sed ua cessisse ab utroque et accessisse ad utrumque). Eben diefen Standpunkt Yet auch die erite Be Ihe Konfelfion, wenn fie (U. 22 bez, 23) Lehrt, „da der Herr im hl, meht fein Leib umd Blut, das ift fih felbft, den Seinen wahrhaft anbietet und Kin jolcher ar t zu genießen giebt, da er je mehr und mehr in ihnen und fie in ü ; nicht daß der Leib une das Blut des Herm mit Brot und Wein natürlich bereins bart oder räumlich darin werfchloffen wären, oder dal eine Aa fleifchliche &: feit bier gejeht werde, jondern day Brot und Mein aus der Srrjedung des Herm 66 beixutende, feige feien, durch bie bon dem Herem jelbft, du der Kirche, die wahre Gemeinihaft des Leibes und Blutes Ehrifti den nk vor getragen und dargeboten tverbs, nicht zu einer binfälligen Speije des Den jonden „ee einer Speife und Haken des geiftlichen und eivigen Lebens“, Wie hoch weiterhin ie Erquidung der Seele durch das Salrament gerühmt werbe, jo gebt das Belennmmis och über die Linie des geiltlichen Genuffes der Merfon des gefreuzigten Chriftus in

En ei u Hi Hl ul iu!

nn

i ph if ha 5:3 os ei Hess Ba nnie 6 Puldie di ah NEN Ra ATRINEE

Al) sh jlkezun]; jan un Hann

Ik Bl H NE SH Ele :

u az Er RENTEN, RLHTEN I Ha Au

kamen.

Helvetifche Stonfeffionen a a a a die Annahme der are tie iR an jun nal a ben ne nern nee te an Ga feine Snfaaion der Straf im Iter 'eformation, Bb II,

REAL die neue Belenntnisbi Er SER Anjhluß zu en. Bebenfen Gallen nicht fofort in bie Au über 17 => BASE Be 6 Sur ex, am fein neben feinem eignen Belt 5 da aa Def Ma

Be Ben Es erreichte | ee ne Tetrapolitana (über das m m De en I pa Bee aa

ihn en en er Noti Be a

ae er 105 ff. Ben re jüfchen Eh Erin u ie

end 2. Aufl. des eonfession ee jebox Ser en TR als der = ae anifierenden Formel eln a

gewünschten u d 7 ie ein fri iginal li “au en ui Be

baptismate a ort 'eratio, in sacra coena SrRE et sanguis Domini. p.240f. Die feiften” felbft übergab cr euft zu Wittenberg am In 27. Mai) fick fih des wi ihen ee ae Beifall erringen: einer fchtweizerischen Verfanmlung, die in mlordie am 24. und 25. September 1036 zu Bafıl gehalten wurde, Tonnten Pe und Bußer berichten, „Luthero confessionem illam Basileae conseriptam nequaquam displicere“ (Bullinger a a. DO. BL. 33, Damit ftimmt Luthers. freund» licher an ob Maier, 17. N Sebruar 1837, de Mette V, 54). Als jedoch Luther das Material vollftändig überfah, nachdem ihm zu altalden im Februar 1537 ein @eutjehes?) Exemplar der Konfejfion (Hofpinian ir, 141) und cine bejonders ente % jentommende el der Zürcher vom Nov. 1536 (Tert bei Hofpinian II, BL. 150 ff. va bei Bullinger BL. 35f.;, dgl K. Müller, Belenntnisjhriften p. 154) ne worden, jdhrieb er in Bezug auf "Die = Baad (an Buger 6. Dezember 1537, de Wette 887): Latinam Helvetiorum confessionem paulo minus probo, quam Germani- cam eivitatum, praesertim de sacramento altaris.“ Eine Union mit Luther erzielte aljo auch bie Helvetica prior nicht. Die Schweizer blieben gegen bie arbeit der bon Buter immer twieber behaupteten Lehrübereiniti daum weniger mißtrauijch, als die Deutjchen (Abidiede a. a. D. p. 786), tern an nad ivie vor bereit waren, über die Meinungsbifferenz bintveg die Bruberhand zu reichen

‚Helvetifche Ronfeffionen

645 bei fer p. 238; Belenntnis 1545 Bl. 4. bie weiteren Unionde srtrlng LOS lee Are Me, Ne, ei ne

‚deelarai 30 varseone! ne Bemer Eynnbe 31: Mat 1697, Des als ı0 Norm der Abenbmablslehre).

u. BE TEE ge Ben el des entfchieben weforz mierten das eigen eutfchland feit den pfälziihen Neuerungen 1563 die nah der Bupekängtei ber ierten Konfeffion und damit

jionsfri ee Far: Erg

Dre 1566 nad Augsburg ausgejchriebene N „Seltierer" use

ide mune Bene Üren Glauben zu

ER ee (von welchen teiltweife auch gelten

mochte, twas bie ber Helv. a a aalıken Madı

ierunt) fonmte man nicht at Nadıe 20

ae Die ht war Bulli © biefem i der Stille entgegen in e

Be und feine weiteren dafı fie dem bes

BE Be a ent

fe

des i auf den X. Bull er Bene

Arbeit wurde auf cr tantes gedrudt und erjchien Ans

fang: 1566 no genug, um für feine Wbreife nach Augsburg

am 2b. Hs enpmite alpler orthedee de ng matum ie

den, mai qanoenen Gefafu joe Nic auf einander ws ad) manden ben ma ui. Kir meer Ba

inger Formel unterbrüdte, an die ee cin Dolument nicht für bie der und ‚aber ® auch i b Ga Zi

IE = a T =

bung 5 u ee Bol) and .bie rer an nganfaken

die y Bra T Em enbe

E ende a eng . Inst. II, en homo ... suo witio. 24, 5: ristus speculum est, in quo a nostram contemplari convenit. 23,12:

electionis scopus est vitae sanetimonia), fondern on eat praktifche

welde unter ee Konfequenzen ae tröftliche Seite des

40 mas hält. Diefer pofitiv des Ertwählungsgla Helen ohne jeben

u unabgejhtvä Ausbrud (N. 481): Deus ab aeterno praedestinavit vel elegit

ibere et mera sua gratia, nullo hominum respectu, sanctos, quos vult salvos

facere in Christo (vgl. N. 495: fides donum Dei est). Diejer Thatbeftand ftimmt

völlig mit u en je Superungen über das jtinationsdogma Gimege

gerne ul Scheibe, Galvins seinen, Be 1897,

88 denne a Tieft ich wie eine ig der

a prior: vun alle tiefen ern über bie erlegen Kraft ber

Salramente (N. p. 512) er So 1 ne jentvart im Abenbmabl (N. p. 522:

» Sol absens a nobis in coelo, ilominus ei ter praesens est nobis) fchims mert EN toinal Grundanfict ar bindurd.

jien posterior ift His Se unb mit Tr 3 ie Sean et ei en Säge, und ein fel Fe er apologe ogelehen Xen dar hm namentlich objektiven theos 23 en Sr die Ablehnung aller alten Be ei Eras u Äpricht In Gere man Til und ber von Bulinz e rkennng a}

/e: man tDar ecke, betoußt, en > nie Er =

unter die Härctifer d. eichungen a der Formen jollen a Brüder = Kan, ae (N. Hei Abunde piae vetus-

% tati satis erat mutuus ille in praeeipuis fidei dogmatibus inque sensu ortho-

ae lege ErHr 1 ch

ij! spijnsit nen ne A! hun I u Ai u

HR El

. ii il

ii Hin Mn NR Me u

I j El Ir

‚Helvetifche Ronfensformel

EEE He

i i und Ausfe ifterenben I, jollte 1 BE eine ER Se mn On Kann a ne ee

er in der ®. Be Deien Millen Gottes

Surüdtreten] der parti de die fi nina El we le mim ran Univerjalismi Be tbür herein, eine Vorausficht, in der man wie die Geichichte Tchrt, keinestuegs täufchte. Auferdem nahm man Meinungen von Saus mur ausgingen. Aus Amprauts Hauptlebre fi von EEE ü i der Lehrart von der ge 3 B. in ü il 5 fehluffes, der objektiven Sul der natürlichen Got i8 für die Heiden, eines dreifachen Bundes ziwifdhen Gott und den Menjchen u. j. w. Ar die Hinmeigung der Schüler Gamerons zu der Behauptung Pi Fe a Teibenbe Chrifti uns zur Gerechtigfeit angerechnet Werbe, nicht aber fige, ben er als Gotte war; ferner die 2a des bes Kollegen

die Sinde Adams feinen kommen nicht birelt und unmittelbar, jondern nur ine

= a anf Keine ich Kläkenke le Sauı ie a: Sera, um Geahehrbeer für die San, als fie en

Das biefes = = 40 mierten Kirche Saltride 1 = ri Er ie 03 die Trait6 de la Prödestination (1634) von ee

ine Mipbilli ausbrüdte, li Sinn ich der i Ki ji Tone an Ye Marie: QhhEeR? al ae a jeine „Methode als fänglic darzuftellen; fie überjandte zudem eine vom der

4 Be der Schre bervorhob und feine Anfict von der allgemeinen Dienfchenlicbe Gottes als unbebenfli 4 au von den Neformatoren angedeutet u fe mu zu Dortredt eriveifen fi f fortgejehte Bemühungen, namentlid Boudım 1659, hit man nur eine Empfaı Bangcie mit ke Nachricht, da der Sant Kehle er fi Se a Nod; drohender als der

in ei) verfocht.

5 & img u ben erjteren, 1669 einen a eehlah des Rates de daß man zivar im Artifel von ber are fih nach der Lehre ber Siehe und ben beftehenden Noglements richten, bal alles ftreitens und twiberlegens ber Gegen: so gründe fic; enthalten folle, Über Ye rein fanden jevocdh nicht nur bee bekannte

HREHRERTRU ER Hi ui Hand AR

m difer Materie mit. einander und abgethan zu en et Ambaria mn den baite n zu einem der ließ nach! de Konzept ins 167; een,

universalis) möchte HI - Den der

just

I Hier RE

809, a hl

a

Hal

Sande u 2 ben

vier

bie ars Be

aim Bei

i

650 ‚Helvetifche Konfensformel „bleiben ; umb Einer oder der Andere Vedentens und zu unters RER le um Minifterio re N pre eg man, wohl aus Schonung gegen andere ke Kirchen, en fer rieten. Unmittelbar darauf erfolgte die ion auch in Bern (14. und es mel an evang. Blarus, zell a. N, St. Gallen, jen, Biel, Neuenburg, und Grau: bündten mourde jie fajt üb in gleicher MWeife ale Anfang und der zum Symbol erhoben. Nur in Neuenburg begnügte man alles Drängens fie an efan umd Selretär Namens der Geiftlichteit unt zu 5 * beihloffen, tam bie Neibe aud) am Genf; es gab bier einige Anftänbe ba Refors mierten, de la Baftide, Glaube, Daille u. a., brieflich der Annahme ; man fid) befonders aud) an der Ranonifati ifchen Wi ; allein nadıbem an Turretin. geichrieben, 09 handle fi nicht um Entfcheiung ber en a lgen ', fondern ee teberfegungen u. fich zum wwierwohl 1679, und nicht ohne Ya Bedenten und Ai re = Die el jedenfalls eine jehr gelchrte und gebiegene Arbeit in ieh lt nach einer Vorrede 26 Kanones, im denen alle dur, die Schule von ur irgend fontrobers geivorbenen te mit gi theologifcher Schärfe beitimmt und die Gegenmeinum; jieben aber in je nad om abgetvirfen, en, 3. B. die Qutl ‘, mit feinem Worte polemijch werden. Die Vorrede 1 auf die Pflicht, den aus Gottes Wort überfommenen rein umb ihren, die end mb die Kirchen vor dem Eins fake Suleod ana genen non fo ehr enden, u verhlen. Sen eringeren en jo , gu berl 5 fich dabei betrebte Wadrheit m 7 Me auch für bie i

N Brüder fein Grund vorhanden, über diefe, m Meinungsverfchiedenbeit oder über Anlafı zux Trennung zu zümen; man B gleichen Glaubens zig, beiberfeits ftehe der

man auch beiverfeits viel Gold, Silber und edle Steine aus Gottes Wort gebaut habe. Die brei erften Hanonss handeln fodann von der göttli Infpiration Berpahrung a Schriften, zumal aud des altteftam. Grun n fonanten und Wofalen, möge man dies von den eicjen der Iehteren | ober a m my en onen, en ol au ), ons den Grund des Glaubens a len müßte,

3

ie er bech! verhängen (lat. ittere), enbli jomit An en, bi en oe, in ihrer 8 zu laffen. In diefem Dekrete finbegriffen, ni felben, denn biefer ift lebiglic) das Wohlgefallen Gottes, fondern jelbit als ertwählter, als unfer von Anbeginn ber Melt verorbneter Mittler und Veuber, dur defien Verdienft uns Gott das Heil, feiner ee unbefchabet, getväßren tollte. ahead he jen

it daher die Meinung (A von einem ber Erwäblung vorgängigen, bi bebit Willen An Gottes, alle Menjchen din & machen u. f. to., moburd menschliche Unvolltomm: 1, Affekte, Willensiwechlel in Gott hineingetragen toiliden.

Dur; Kan. 7—9 wird der Bund der Merfe mit dem heilig gefchaffenen Menjchen

erworben, geführt hätte. Die folgenden Kam. 10—12 verwerfen die Meinung (La Places) von ber mittelbaren Surehnung der Sünde Adams. Wie Gott den Bund ber Werte mit und in ihm zugleich als ts und Stammoater mit feinem ganzen Geichlechte fcloß, fo bat Adam micht allein ih, fondern für bie dere enppeh ges fündigt und die verheigenen Bundesgüter verloren, Ohne ein foldes Deliktum der Menf beit im Unfange vor Gottes Augen wäre Die daran) neh Erbforruption, der ER Tod bes ganzen Gejchledhtes unbegreiflich, da der gerechte Gott immer nur Schulbige ftraft. Ran, 13—16 ijt bon ber partitulären Beftimmung Chrifti die Never: Wie er von

igleit erwählt warb zum Haupt, Heren unb Erben der ihn Exlöften, jo üfter +

ER % ee] Er gr E% & ai KORB Kr joe! i HERR Ken Keil HE HE iin IE Hi | Hal a an ul ACH en Eegeisl ei His Baplen KH 2 = ©5545 r el hi Ha ih Ha 10, En ! | el Al Kal on .. 3: 3: TR 5 Gr 3 E gt 8 : Er Ber ie FaRHETR Pt HIT & ® Easzäler :h en Pr A

)

652 Helvetifcie Stonfensformel

Rue ee den baut zu = wu Eu gi it dem Sande

Sr: [6} it en ans en == und ho ie ne. Fi fir

ung. a bc, dr Mae ie de Gevaat, bez Rinne ermatiter of oufaz, biftorifer Nuchat u. a. Iebrten; umd da aud, der ln am - jetgter ihm. wider die Orthoborie die Hand En entfpann jich bier, ähnlich tvie zur Mer 35 zeit, ein „Konflikt“, EL BERN In en aud) ee al nachgerade entf tt. Wegen arminianifcher Memungen unter den Studierenden wurbe in ben ie m Afjociationseid für das Waadtland, wo man nichts weniger al pietiftifch gefinnt tar, auch ein Zujag gegen Arminianismus und So: vn Ban aufgenommen. Es Tam 1717 zur Mi ee zu Saufanne der Konjens Aladenrie mit bevingenben Zufägen unterjchrieben tverde, und auf er Sl der Rektor Fa dies als eg und hergebracht zu rechte Dr laser: Eingaben des Berner Konvents und ber Afademie zu heraus, tote heit die Standpunkte auseinanbergingen umb tie fehr ns reits un alla gen aesen enie % tändnis und alle üblung verloren hatte, a Die arm, va deren Spite jor und Delan Nodolff ftand, marnten

nn ja ren Aa ehe der Aufentverle dem Latitubinarismus a ; und ber Nat beichlof, «8 folle bei der Signatur fein Vers bleiben haben eben a und libellieren verboten fein. Eine Zeit lang fhien ber

Streit wirklich zu ruben, da man in Saufanne annehmen zu dürfen wähnte, bie ae wo rung betrachte die Formel nicht als Glaubensregel, jondern mur als Schrnorm, wn nicht gelehrt: werden jolle; allein bie Erklärungen, die bei einer ifitation der Alademie über das Verfahren in betveff des Stonjenfus gegeben wurden, machten feinen befriebigenden Eindrud, und auf den Bericht bin wurde am 15. April 1722 vom Großen Nate der. Bes Bi asfapt, Ye Natsglieber nadı Laufarıne abzuorbnen, um der Akademie den Feten illen der Regierung zur Wahrung der Uniformität in Kirhenfachen zu eröffnen und deshalb die ganze Alabemie ab Uni mung der Stonjensformel „ohne sinichen Nefervat und ee or, iger han des Affocationg: und Prädifantens eibes aufgufordern, mit Ball ni bie fih Weigemnden fofort ihrer Stellen zu entlajjen. Groß fvar die Aufregung, tele jhen die Hunde biejes Beichlufes in Be verurs oo fachte und welche durdy eine berumgebotene franzöftiche Überfegung bes Aonjenfus mit

AERRTHLLERT HEHE HET

RUIRRFTIE SHE EHE EEE TE PR Er IR ei I ji ii In EN seele ER FERF, iin EEE teEE, ir 5 we iu: Hab Ara u if

SE:

ii Ha Ki EHE EaEyEE | FEINE

Hai ni Hu ARE EHE

4

654 Helvetifche Konfensformel Helvidins

BES 3 Beige ie alte Sa ER ber unse en e werden

ge bis enkl els, Oftertvald u. a. Di obadete lieber Degmait Sem Umiärsung be Ben und Si 1 fihten verlor und die Vesgffene Ron endli

Dil ande warm und ir jemals ohne Gang un Klang pur Be Behater warte

Ar een el: ne ge ir 1617. a Winfelmann, Oratio funebria

430, dat jeiner zahlreihen Schriften "u 426 ff.; 8. 0. Naumer, jichte der jädagogif, 2. TI., Stutt Hr 4 Fr ee €. Ki Foadhim Jung! Mi fein ze I Stuttgart = 25 Tübingen 1850; Schwidt, "Gelaicns 5 ee 3. 3b, Sörhen 1861, 298 f.; En Selma: AB 11. Bd, 1880, ©

der Umivandlung diejer a in eine An tät fi jor_ der Fr und der = ee ernannt = -_ Er a ‚gpraht w = und Bichjeitigkeit ermögli

dankte er der Kenntnis des Fran, va ec mit Hi En beberrfchte, KR: darin bisputieren fonnte, Auch in IWichte ber Päbagogit bes 17. 3 erde toirb er wegen feines Eintretens für Se Fe bes Unterahis unb fegen hin Ber: 10 bindung me Wolfgang Nattich mit Anerlennung genannt. Als er im Sa bes Sande ee Ludwig V,, zufammen mit feinem Giefener Stoflegen ES, im Auguft 1613 Rranffurt a. DM. ging, um Pattihs Methode Tennen zu lernen und über feine u Formtorfäläge ein u a ugeben, tourbe er bon biefen zumääht I angezogen, daß er ihm 1614 mit Jungi usb begleitete, um dann allerdin De en ei anne a eftaunten ne fh Br jertverfen. Won dem vebosehi lvieus feien genannt fein „Rurper Bericht von der Didactica en ® wa Br ichii", den er mit Jungius 1614 berausgab, und feine Libri didactiei, grammaticne universalis, latinae, graecae, hebraicae et chaldaicae, una cum generalis di- dacticne delineatione, Giss. 1619. 9. ftarb 10. Sept, 1617. Sein Saroisgerjohn so war Balthafar Schuppius. Carl Mirb:

Helvidins, Duellen und Litteratur: Hieronymus, de a virginitate beatae Marias adversus Helvidium, oper. ed. Vallarsi IT, 205 f., ed. Migne SL 23, 181 f.; Augu- stinus de haeresibus e. 84, Migne SL 42, 21ff.; Geunadius de vir. illust. c. 32, Migne SL 58, 99f.; Chr. ®. $ Wald, Entwurf einer vollitändigen Siftorie der Kegereien ic.

BR ET a Bödler, Hieronymus 1865, ©. ff; WB. Haller, Jovinlanıs 1897,

2 Über die Perfönlichkeit des Helvidius wifjen wir nur, 1va8 uns Germadius überliefert, dab er ein Nachahmer des heibniihen Nhetord und Staatsmann Symmadus und ein des Arianers Augentius, Biihofs von Mailand, war. Lettere Angabe ift mit

‚Helvidins ‚Helyot 655

Unseht von Ballarfı a worben, fie ift um fo als von bem er= Beeren: es er

giveiten Aufenthalts 382— 385 Damafus lebte Se

E3 £f

il .i Bye

Et 5 2er E 22 IH

& & Ü | 5 F

I il & Be i 3 i

ie, daß Maria der Geburt in ber mit A dh ee i , in denen von Brüdern Jefu bie Nede ift; aid, wies er auf Ters jan ET DL LESS GHGt EU DAL DICBOEAIDRDA DAN FILE: EOBRDEUEER und de carne Christi e. 25) und auf Dictorin von Pettau rn auf den verlorenen Mattbäustommentar j. Hamad 2G T, 734) als feiner Uns er jöndich nicht Tennt, untemahn Bitten einiger 20 erlegung, um gleidygeitig mit ber Schrift das Mönds En Peer. ft mit Worten o tem) ae u lage nennt er il ber Junge 25

HH : if j - h

pi gepis® HH Gate Er Hu: GH KEN nf ni 3

ü als Bardrum die Gebärmutter bricht, werben und weile fei jere eg er ider des Her feine leiblichen an

und der Maria, der Schwefter der Mutter g lians ve De ee da diefer ehel (+ 1 Ti ee und ic vi Ba ee Kon. ei m und un be den or: Se er Er für, die ftete Birgit Ge een cin, ‚ne a ng ine j

gfräufi Wi Br Seelen Be !ön Lund N bie ih an Ye Sa 4 durch Siberius und bie ta le, Weihnadhtsieit, Nelgionep m die von Hieronymus bertvetene ei) m die Anhänger des Helvidius, die en in

a Ari

5: I

Hi

in

mit ben im en Arabien inblichen Antidicomarianiten ds il u we narion haer. 78 |. d. U. Werra ee Anficht Auch der Bilde Bonofus von 6. d. A 3b IM, 315,20), = ine Belag, er ir vom einer 13 N Erz: toiffen, er a Stmol u Gapım 391/92 zur Grärmager.

Mb

KR graue airrelvd. - _ 8; Hutter, umauaE recent. nn = » möuche Orden Kongı men ber faih. Stirche, 1896, I, ©. 22. 370. ufg er

ne en nu a

en mit nom. a genannt wird, a te Sehne,

656 ‚Helyot ‚Hemerli

Kusel de nen um Klee teurbe. Sein RE n

ftellerei B.: Ohretien mourant, Mare 1005), als ne Ordres monastiques, religieux et militaires, et des coı s.de Yun et de Yautre sexe, qui ont &t6 6tablies jusqu’A prösent Sn Der a haltenden und, wenn 1 alle om

737). Ei age abe erichien use de ac has ai: s “Once kai Befgihte. aller

E12 nei an nie ag (a1 1702" 160) Dur Ya wc 6 Br und toeltlichen lofters und Sn je fr Kite ne lecht (päter nochmals

lichen Werten fie in ihren Tert mit aufnahm) hauptfächlich nur im ihren Abbild Wert Seren Sale hama, San Senn

en. Mehr oder a von Sau a ae Bun

Heman j. Mufil bei den Hebräern.

Hemerli, Felir, geft. vor 1464. Biographie: Yaltbafar Reber, Felig Hemmer«

lin von Züri, new mad den Duellen bearbeitet, Bir 1846. Ferner %. Biala, im der EN „Urkundio, Ban zur vaterländiihen Befcichtsforihung“ Bd I p. 1- 792 mit 38 urkundlichen Beilagen; derj. im Anzeiger für faweig. Gejc. 1876, VII &.189 u 287f. und in der MB; I. Sigel Zum Vernändnif von Meifter Sinmeitis Schriften (bis auf die Coftniter Berfanmlung 1414), Schulprogramm Züri 1973; Alb. Schneider, Der Zürder Eanonicns und Eantor Magifter Felig Hemmerli an der Univerfität Bologna, Büric, 188.

et (fo, nicht Hemmerlin, fchreibt er fi, auch nicht Hämmerlin, obgleich :olus Ban Bi em Siogel erjcheint die Form Hemmerli; dafz i a 1118 die ol ialettform in Hemmerlin umgewandelt und [etere Sorm Kan beibehalten u Fk r t auffallen) bezeichnet jelbft ;5 einer Se Sample Rantonalbibl, e. 56) fih im Anfang des Jahres 1452 als 63 Jahre I waljo im ‚Jahre 1398, tal AR am Tage Felig und Negula, 11. September, us geboren, twie er auch) in jeinem Registrum Querelae fol. 111a, im ‘Jahre 1454 feine aetas quasi ad annos LXXta prolata angiebt. Dafelbit fol, 110b nennt er et ab antiquo et ab utroque parente eivis Thuricensis, und 8 gebt aus hervor, daß die Familie von alter Moblhabenheit war. Schon am 18. Oltober 1406, ss aljo mit 18 Jahren, wurde er laut den Akten der Univerfität Erfurt dajelbit immatrikuliert Da er in feinem Dialogus de nobilitate cap. 15 fol, 56a jhreibt, daher in Au den Anthonius de Butrio gejehen babe, biejer aber am 4. Oltober 1408 en Io muß Hemerli Erfurt don vor biejer Zeit twieder verlaffen haben. In Bologna

657 Ein gen te Kress

Et. N

1413 wurde er laut der von Erfurt zum Univerfität im

und er badurd; der Ei bes ee Seen

er,

ee Se iejer war deren baccalariatus ziemlich anders als laut der in A nl nr ang

ein aan) nen au 7) Een Sr ;) semel

‚getvefen zu fein. an een ode ua Prien 14b); 1 ee aan sieee = Binz

BE ae = Be - a Si

gReH ui 3 Fi E is H ne 1 a 255 Hi 5 3 } B

Bi DH Karla! ver Ä Bi u un Er H Br Hi Ben Di

e

g. ee tourbe erli Licentiatus But Bologna 1. Ta So 59), vier Tage SE ri eanoniei. Das Doltordipleom

28 £ Ihn var

hi

I ;

ir

&

#

ai

"eh BOT felbjt ren m zur ng "nah Tan et nur unter Erje der Worte rn, ieh eonsulti m, durch stul.

am 1. Dezember 1424 hielt er tieber feine erfte in und am 20, Jumi 1426 wollendete er ee ‚für bas (Sinla p. 326); 1427 E Aeditare Br, umb in Bi na bis jeiner

X Bar Ei & je!

Realılinchfiopädle für Theologie und Kirde. 3.0. VIEL. a2

I

wZy

jemerli ib ade Pe Bere ei ya u Passionale vor das der ber u hen, Kat ala DurRee n eh en jue suppressorum een der Pacientia und dem Doctor rielün der ve file,

3 ee ar ji oe

L}

‚Sein politiiher Dialogus de nobilitate, Er Az Ki Kolonie Buche bie Sralisen Ban

ü Bene = Ze [a e innige Frömmigkeit, mb Jrnı R ® Grnot umd ei = Kn ne ai, are a Bet

igen Moraliften und mi unten

eiz 1428 wurde er zum Slantor (rex chori fagte er im Passion. fol. 28) bes Stiftes

in Zürich lt. Er freute ich, dajelbit der folger bes 1281 verftorbenen Honrad ven

Mure ge jein, den er body verehrte, und bejien fabularius er berausgab. Er

auch biefes Amt re unb bob ben Belang des Stiftes trog mander Intriguen bes elde ex hinterließ, zeugen von feiner

an der Kunft. it = 29 ericheint er auch als Ranonilus won Et, Morig in 1 gen

Der Mai von Baben, ber Markoraf Wilhelm von Hocberg und fein Bruder

ernannten ihn zu ihrem Nat, Am 20. Fuli 1440 Ieitete er ben feierlichen Ei en

ge das Felle V, in Solotl , am 4, Diftober 1442 ben Wriel

Hemerli Hemmingen 59 GE REEL HEUTE , em a a em ei een I ne &änf de om ne et venditione unius pro 5 gt. eidg dr dm Bo frisgseahtihe Erörterung, den des

us judieiarius fdil anf ‚anziehenb einen im Himmel bie nad) vie Bee EL m ee mr

hr Ser 1; r hi .

nur Mi Mitte 1454 in Zürich 22

j ah 22 1 ii:

£

d

& { Er ei Hi a: 2 ® Hi

Er in; Fi A H 2 s2® EH ih 2783

# it g78 hir

Hemmin, Niels (Nicolaus Hoemmingii), 1600. E. Poni ie Dei N an dark Kıkln 4 efter Roformationen, 2 Aufl. se Be Zi 1575.; H. am, Kjöbenhavns

Niels jen wurde am 4. Juni (oder 22. Mai) 1513 in Errinblen auf ber ee en eg

660 Hemmringjen A 7 der Si

mes ner nun ua eimat eitge Unierlägungen, een Ykltehem be Er

a en Yane m ee

ae a 10a Se m @

1545 mard ihm die fur Be a übertragen, und ungefähr ven PB al Dune mai, m: ® Das

ES : 1, er fein EN zu a jei Pr

i 08 weil 9.8 häusli lüdt 1 'b. N ee a ah am, da nN Fee und

m la gelommen und wirkte als See n, OHR im Auslande

1 Deka 1 ya (De ethoals Ih jebrudt in ‚Kir Er ), deren zweites Buch eine Gemma und

e und er = a 2 nur als ein. ittel zum a Werftäni we opus sacrosanetum an, Er fein Enchiridion bat 4 Sauptele: banbelt in 15 Kapiteln bom Bund der Gnade und dem geiftigen Meiche Ehrifti Deus, us, ee, homo, justitia originalis, liberum arbitrium, con- tum, poena peccati, verbum accusans, evangelium, poenitentia, Herkinatlo! Boat re regnum Christi); der zweite jchreibt in 9 ‚gavien 40 communem formandae vitae regulam vor (doetrina vitgae communis fil Dei, worunter die zehn Gebote, legitima spiritualis eultus Dei ratio, en doetrina bonorum operum, opera caritatis, vocatio eujusque, votum, conseientia, vetus homo et novus homo, littera et spiritus); der dritte enthält in 18 Kapiteln regimen ecelesiasticum (praedestinatio, ecelesia, symbolum et tessera ecelesiae, 45 eine bogmatiiche Entwidelung der 3 Glaubensartikel, oratio, u. a. eine Erllärung des Vaterunjers enthaltend, doetrina ecclesiae, die Lehre von Schrift und Kradiien, sa- eramentum, baptismus, eoena Domini, testamentum, das A und NT, ordo ecelesiastieus, 3 ecelesiastion, auctoritas ecclesiastien, satisfactio, welde von drei jhtspunkten aus behandelt wird: eivilis, divina, ecelesiastiean libertas christiana, eeremoniae, adiaphora, scandalum, erux); ber vierte handelt in 12 Hapiteln von vita politiea et oeconomica (magistratus, leges, judiein, vin- dieta, zelus, eontractus et de usura, dominium et servitus, oeeonomia, con- ER atrium Imperium, usus divitiarum, perfectio Christiana, welche nach et tellung est in affeetu potius quam in effeetu, in imputatione Ri % fectionis potius quam in perfectione iustitiae).

Es find namentlich die Hbifchen Partien feines Fa , welche bie größte Bebeus tung haben. Jedoch noch bedeutender als diefer Anlauf zu einer chriftliden Ethik war die feine Schrift: De lege naturae apodictica methodus (abgedrudt in Opusc. theok, 265 88.), welche 1562 in el erfchien und dem bdänifchen Adeligen Erik Krabbe

© getoibinet war. Sie giebt eine deutliche Vorftellung von dem Standpunkt, auf bem fich

fie ‚Pastorale“ des Sareerii ee 36). jen Arbeiten m Meinerer und er nnd # Noerdam S. Sf, io ein N = darunter Kommentare und Annotationes zu einem großen Teil 15 NIE, en falmen und der Weisheit Salomonis (cine Auss ‚gabe feiner Briefen des NIS eriien in Leipzig 1572 und wurde mi Al Teen, a ne jap lt ei Tanga = irenifcher 9 ein Leben ie in bie dogmatijchen N feiner Seit mi en und Zi » "Ye Uni Der one Sc, Mine Kine dal mi ein. LS die brandenden if erreichten, 9. den im Namen der Da art dem Abendmahl des Herm” bie ab:

15 Jahren nahm den erften ein unb var ber eins

a am 1569 stm dein, die 25 „Religions

ja 1, zur denen fich alle die in Dänem fi auyalin molten,

Se ( bei 9. Danske Kirkelove, ah 3 Kb an En le bie ex

SH Vej“ (ber Weg

ı Ban une der Er nen tolle na Yatende bet in a iszs,

sc. theol. 50355.). 1572 Gt 0 ea gen Univerfität us er aber auf dem. Gipfel pen und a Br

Univetter gegen ihm auf. 1571 hatte er in ber Schrift: en indubitatae

veritatis de Domino Jesu, vero deo et vero homine Cmest sc. theol,

58758.) über bie it als der toiderfprechend den Stab. dc»

©. 62958); und einigen beutichen ini enüber, die in we 1572 er aus feiner Abtveichung von getihjen Punkten in der orthodoxen Lutherifchen Hebl gemacht. ini trat

en tamus unverjchleiert hervor in

grohen foltematifchen tagma narum in Opuse, ER 61788.), ‚nude 187 Iebien es © dem 45

Be ER enthalten. Selen

ftellte diefem i der

il woraufs

„|

Hemmingfen ‚Heuderfon, Alszander ‚Bierde ex war, zu entfernen, Am 29. 1579 twurbe S. vs Sa ee eh = = 5 here der Studien um = ne

9091, u mit einem gel Senna um de

Präbeftinationälehre se a es an 3 jen, run und At db bs Can 3 lag”

Nostilde erene :

Hi

1 cha ae ae Hans En ent, mie 19r 1597 Peofeflor ber Pen

nismas, und ale 1618 ben Biden „ci bee In der binden Stantelirche den

Ba SER Be I _ EEE über ihn: Stevenson, Hist, of Church Hist, of the Kirk (Wodrow Soc.), 1842; Wodrow, Select; Biographies, 1845—46 ; Burnet, hie of his own time, 1823; derf., Memoirs of tho Dukes of of Hamilton, ie Laing, Hist. of Scotland, 3b T und IL; ‚don, Hist, 85 of the Rebellion, 1720; Neal, ist. of Puritans, 1928, 3 u, Sof; 2 Y, Arm. 10; ‚Colliers, Ecel. Hist, of Scotl, Ta, 3b IT und III; Hew Scottl, ri Acta of the Gen, Assembly of the Ch. of Scot, 1843; Mitchell and Struthers, Minutes ‚of Westm. Assembly, 1874; Gr, Baer the Univ. of ER 1884; Brown, Life of J. Knox, 1896; Alten, Life and of A, H., 1836; Life of A. H. in Dr. M’Crie's 40 Miscoll. Writings, En Mlder ke Sketches of Scott, Gnunch History, (d. ae) 1841; R. Baillie, Letters and Journals, ®b IT, 1832; Burton, Hist, of Scotl, ®b IT, 1867; Masson, John Milton, 1872, 8b IT und III; Kante, Sämtl Werte, Bd XII (Engl. Sec. 1} 1m) und Diet. of Nat, Biogr. Bd XXV. ., Ihottifcher Reformationstheolog und Führer feines Volfs in bem Kirchen> 4s famp! db, var Be = ae 1583 (2) in Grich, Fivefhire, jeit 1599 ge ee ung! breivs umb lehrte feit 1610 an ber Uni ze torif und httofopnie In Bi lichen ee aufgewwachten und als des damals viel umftrittenen bifdhöflichen Kirchenivenls befannt, turde er Zum bom Siseh Gladftane = Be aim er von Seucars als Pfarrer auf fpcgbungen. w Der Einführung des Er das Dorf die A em Kucn 94 Ian infmelung K, Ber kun) in Ba Fiat 5 : ne an en A 4 faffung und Negiment der u Gunften ber pr an en U As Er Bereit en Zaubianer wurde ein überz eg resbpterianer, der, nad Jahr; er Stille und theologijcyen Lertihung, DR Hrchlihen Forderungen feines Tits ss. mit Nachbrud, Schärfe und wachjendem Erfolge in dem eben beginnenden Kampfe gegen die a nu Schottland verpflanzten firclihen Beitrebungen Karls I. vertrat, Diefer Streit zwifden dem engliden König unb ben f&ottiihen Preshyi religiös ein Stampf bes rabilalen eotetaniiems mit bem biihöflichen Hochti poltifch des parlamentariihen Selbjtbeiwußtfeins gegen Töniglihen Machtwillen, ie $ @.al& einen ber leitenden Männer in die Reihen der antibifhöflicden Partei in Scho

"u ana: 1

jenen ie gegen den Willen der Nation 55

! Ile A Eis seh, > SE SEHE & URL Re d2$ & & Ei RB ERHTE I 8 EHE PERF 2 Sea8-3E> # g es Ei ET Ra a

HIFI RUE EHE en &5 Hp Bj 1] se2 A r : Hi 1: hklnilidien Er Ki ji il im Kl Hr A iu Eh RN oh Ka Eu: He Be Hl i

SE { i Ei I & H =

| 1 in 3: { 33 ir i BE ehr

H j & } B 5

ai He i Bin hl A in Eh

ki Ef ji

NS ae, der a

iin se Be Dr ee ai

= fid) und in ah 80 su di Unter ungeheure en biefer Scottish National a

20 den die Trennung ot hof von Baia Ir Ging a echaffen

23 Alma 10 eh a en Be en ln ale, erte das firhliche Prinzip. Ein entfchiebener Verfechter der

Ba ini a Ge ande ai ee dee I Sn RaL$ 3 Date en m ich ne. Die urüdnahme a

#3

en, bon benen man ni nad jen Zöm ie bloße BEE ae nee ne hätten 5 ‚vor ber pi = ee : lung zu _ ee ine huurde er, Zeugnis eines Teilnehmers „stveifellos der in jeber Bezi

Rang Si Sean om Vorfigenden ber entjcheidenden Gen ı Ex

ort Ne ee il Mit es Die elta fette = Eu Anete {3 in di Bellagten

weichter Y ect nntory), ee ennunentr Bidöfe zu richten nicht

Namen (e Königs ee der Berfanmlun aus. Aber auf feinen Ein wurde a geachtet. Durch) die hung einer Anlage auf oo ef nicht erf Se unter neh, Ei bis zum 20. , befeitigte die

Gef, und ben ae ielen Fans bie Grunk pe Frege enten een der Väter En der erfte ne

SE Yalre 1010 Tlie de Eh Ohinburg S. yum female „per Reto rer Blei Bemihungemuil: een SNkiriad Face a zu m Waren, fie anfangs am MWiberftande des Maren, von Erfolg und bie banlbare Stabt Edinkurg ae ie na ER Eh ahnen a era » dem syriebenfchluffe, der dem für toiederum ungünftig berlaufenden fo, mar 8. Base, SUB ex im Jade 1GAL vom Süben nad

id, ein mus, cine Gottesdienftorbnung und ein Verfafungs- u er Da anne ann n Ehorlanne un Organs a 1. Or im Wapae 1043, nahen a Sg yo

2 einen dem ae tuutbe, ftreng puritanif mol. 1. das Regiment und FE utelen 9 die vo Berunklungn er Fr Ban for settling the nn and liturgy of of land and for vindicating and

Bart

gaIEE

H Fass er En a2; ie 5 #

E}

E4

iglih eine ion bed Langen ihre

König el um rd en el Solgen ala Sm mit

ve e saitid 3 seien Narbe, nicht ausgenommen, die tweitaus twichtigfte

1. Juli 1643 wurde fie den enpliichen Mitglieern ie

3 E & i + AH & zei dF#s

E63 SE ? H 58 Ei) r E) H Fi 25 53 i

ea DS BVorichlags nadhgetviefen, am 17. Anguı 1643 Covenant angenommen. [Jn ihm verpflichteten fi die Schotten zur Verteidigung

- zEfa

686 Se Sigomaken erste nd Je ne de lu, 6. Sega der Bil dr x Einheit ber beei Länder (Union

this Island in one Bi I. Senierng Be one 5 Catechism, one Directory for 0 y ah wie yes

er

a &

id 2x in z 1 3 3

i 1 | JE ii,

na E g s;

teden (Mem. of Life of

dos Glaubensbefenninifjes trat die Sinne Bm DeahEN fint Boa den = a a elten die Schrift gegründeten Belennts infter- Theologen ivie von beiden Häufern des e bie SE Cnten of ERLz am 27. Auguft 2“ bon ber

und durd Parlamentsatte di om Jahre

„set 0 und Bolfänbiger itl lautet: The Confession of Faith, Kies Mer ri A of divines at Westminster, with the assistance Pe from the Church of Seotland, as a part of the covenanted betwixt the Churches of’ Christ in the Kingdoms of

Bang, Ben an Ireland, approved by the General Assembly nr and 3 ratified and established by Acts of Parliament 1649 and 1690, as the public and avowed Confession of the Church of Scotland, with the Proofs from the

Dan Neben dem H en

5 Ih:

endften res = in und bie er a LE Merk, in Ag fteht fie, für an len me ee es ea. Rule ten ne, in ln Ka Geltung. bei faft press a ac 9 aud; bei den fongregationaliftiicyen in een jenen ae gab jie, da fie aud Eng Gel BE 10, Brsöfnane un fe (mar un Ye 6 da N Se Sys

ss terianer um m een] ie vor

it toieber getvanıt, twurbe er ber Neubegrlnder des englifchen Presbistes

nein Ka die Bene im ne el af ai es a ges Sem ielt v BE & Se ENTE EEr ee

erfcpeinen. ae feine Mi ifo er wo H. zteifchen dem Könige und feinen er Ben nt Ce je, Alıch oige Erfolg Im Fehl 1045 gi 9. abermals als ma Unterhänler nad) Ugbridge, um eine endliche Eimi Yeifhen dem bebrängten Könige und aa Parlamente zu erzielen, Aber auch biefe führten nicht zum Frieden. dem Karl, König und ein eh feines treugebliebenen Sc, in Den Ye lampe og © H., der jeht allgemein als ber a en jresbpterianer galt nad) Stenenftie in fein la ee Mitte Mai bis Ende Juli Be na zoifcen beiden Männern ft biges ner opel ‚eier, Done Geiftesrichtung, Fielen und Cost Naturen, des fi marchen umd des zielbeuuften Theologen, des Parteiführers A en aus Ku unb ee ne fuchenden ie ss Der Gegenftand der Verhandlungen war bie Frag dem. göttliden Presbuterianismus beziv. bes flopalismus. Be s beweifen, daß ber == diefes Necht nicht Für babe, A Karl mit freiem und reinem Getoifjen en Tönnen. Yange Unt lungen fanden über biejen Punkt fiat. Auf 9.8 Borihlag tourden die beiberfeitigen Argumente zu ter gebracht. Die Reliquiae Sacrae Caro- » linae enthalten die ganze Meibe ber geivechlelten Briefe; 5 finb vom Hönige, 3 von H.

5 « 325 3 2 2" g2g8 nl H Hi 5 3: a 38 HT 1 BE SER ji Han ar Rier 1 Bu le: HE Ian Al Dh han Banmhnherhulan ll iii gi ap I fin le ind 5 Hin ! nun: IN ln u al Hi MIR HE IH Alan | He ie ae HOT Il get a) A Eis Sa EE

ME il ai ii a

a |

668 ‚Henderfon, Alerander Henderfon, Ebengger

ER ee und Stepbenfon. en a a

Al. Henderson . . . made upon his deathbed, Se 1648, Ba Buddenfieg,

enderfon, Ebenezer Kane Sitteratur über ihn; Memoir of E. en en aertedi. den 11889; Ohne none hoc 1809.8 200 d,Paeraen Beck rn iM DS 1Te Dia or Rat Blogs BOXAY. 8071}

ärmlichen im Dorfe Linn bei Dumferline in Schottland geboren 1 (17. Be 1784) u mi eben Han en Sn ungern p8 Dorfichule 3 Belang na ale n Ya gm Br im de Tam unter den Einfluß a Mahaai Same Sale ‚de damals eine 15 geiftliche we in ber. Wein

den ins indidhe Hinterland zu fuchen. Aber es bot den vom dem feuer . rm ebene: m Ren heit, das Siel Win sh ie ae Im Banden ee und ee kin wurde nun entji et Kir aa an ENGE [8 eine göi a an re Sidi ha yaln Acem 6 a el

sen, Emadi ente fich die HapEn und im Verlau

de dee Er ae Erden (Stwerikh, Nerwerih, San, “yanık, in nn Dr or x NS hehe 20 a ternabın ex, in ka Sauce und Nr Butt ren ac a dänifche Seftland, 1816 nörblichen [and (Pommern) und 1818 mit Paterfon dur Nufland bis an le der bei diefer © Gelegenheit fein evangelif ®

dr feine ae, el) ft, er Kun Bi H

2 (eben. Tehrte 9.

land mid, trat eos 28 ala er i in bas one fe jur En er 1830

als jor orientali S in bas Tongregationaliftiiche Higbbury-Goll aa ge ver den 11 oe einer Gefell Hast Berlin bigung des iums unter ben Nuben, Iebte aber im übrigen feinen toif enfsafthen Studien und entfaltete bis zum Yahre 1850 eine eejalarrige el Be fit. an, Ku 'e (bei Konbon) vertoaltet,

bem Ba db (1852—53) ein Pfarramt in Mortlal

Mann Frömmiglı ıd. abe die N ir 17. Mai en eenkbeftiten le Er feine ne Del bes tümliche Gab Gebiete. Neben den me, a verichiedenen if ferner des 3 en Be 1 Nihi ok, Sk denbı ben, 1, Bein, Ei En Hs 1814) feine az ejellichaft, Eee den any Lie Vorbereitungen für bie ale und A

haft zu ihrem bireltor, „mit Nücjicht auf die erfolgreiche Durchführung der Ziele, toelche die Gefellfchaft mit Bezug auf bie norbifchen Reiche verfolgte“.

vr

Id He rd de ef that un 1815, Kai Researches a Een een 1826 un We unter denen Divine Inspiration 1836; Translation of Isaiah BED: Baia Ne Aerenien. ID) ai 1855; a ‚am merften hen He Sehen pp ba re! BEIROAIE ABEEanbng Bee aa Er

if H di

HH ii ah En I F

Bar de ihm Vale u feinen Sn u hy sen er zu an ebenbürtig geivejen twäre. x ee Weifel Albert van, 1871. Unter den nieberländijchen Exegeten, iner ber ee a ee a IT BE in u

di ni Tenmen kn, Io dern Sufneffumt, um, Gen au au dad fs Ro ae rg "5 lüdlicen ii Reihen Be feiner Mutt ve u = flände

„De grammatiea literarum sacrarum interp: mi hg ein Pros gramm ber Methobe feiner Hermeneutif beiien nu aus ap reits durch feine, in Z. IV der Commentationes tertiae elassis Insktull ro Bel- mmentatio de bonorum Communione ab antiqui risti Sestatorlbus. instituta“. Ehe wir feine eigentli Arbeiten nens ‚nen, wollen tir einen Augenblid bei der ae mit er 1832 das Neb torat De nis Christianae efficaeitate in bellum tum plane sin- galari, utari“, ein hervorragender Gi , Weil damals Nieder: 10 mit Belgien auf dem Nriegefuße fand und ein Zeil der Leil Stu denten an dem Sri hatten. Wahrlich eim Wort zur rechten flog ‚von jeinen Lippen, zum Sprechen berufen war. ine Inteiniich. geichriebenen ©) isreben über und van der Palı befunden die Aufru Ir cn, Sg wußte, und u

machte, um in Velen ein bomi) Doch, tvie ich jagte, hat ex Ice Mia Grat ala re 098 fin iften a a Ea ice r =

an van Hengels „Annotatio in loca nonnulla N. T. aaaeı 1838 Kan ‚Commentarius perpetuus epistolam ad ar folgte. Wer beibe vergleicht, wird burd) ik em überrajcht, stets angeivendet Als Anerkennung von Di MWiner ee 18515

uhtanbs us in eh Pauli ad en epistolae

erkbeinen: „Commentarius

en AN "weer N = ad ns Arie mr jensem «im 3 Kann ü Truhe

gem Strebens li r 1854 Bis 1850 ion in 6 es er

60 ‚Hengel Hengftenberg

‚Interpretatio epistolae Pauli ad Romanos", ae von I-Xx1, Be fe 4: ee var, nk Gunter hard 6 möge &8 d Km ven, Finde dm Slam ft a San, a Int Ya zu erben | Bee ken en re inter-

der a er Bi

w Ener Ernft Wilhelm, gef. 1869. Sitteratur: Unt reichen polemiihen = Mae Sie Da: 5 Beten und relbe = ir og Ev. Ki on Breslau 1839; Adolf er Kr umd FA Ev. Et Er

ige Haltung Er iefideren 3 et man in Jörg, des iömud. Bd 1, au = Be = Sn Ne

Enwitcung nie & En

& Hl a ie ne 1, in dem Nefrolog der Wk: u = NE he 2 H le I Arlg Gang del Bei Be ne a _ Nah Bee Pitterattr f. ı t ne Seh he ee»

e.®. Sengfenberp, am 20. Dftober 1802 Ra Mark jeboren, ftammte aus einem alten wejtfälifchen Gej ie, de wa dem ftäbtifchen 30 ber Neichsftadt Dortmund angehörte und feit ber eformation in fait u Neihenfolge und mebrfadher weigung aahlzeihe rn ıgelifche Pfarrämter in belleidet Batte Sein Vater, ben 3. et. 1770, jeit 1779 iets u en Beleme ti N in Fröndenberg, ae it Wetter, hatte in Marburg ftubiert gehörte dem gemäßigten, og. NERENER a ab paahie an, wenn audı in feiner mehr deiftlich-gemättlichen Richtung. ge oetifch begabt, wibmete er feine in dem Heinen Pfarramt reichliche RA gg ge ‚en Stubien, unb re jur Bocfie und ine „gs sche Schilderung fümtl tichen aan 09, machte er um bie ijation bes Ber A En und Eise 5 Ir Söhne ai dm 3a el iot jo tußte er auch feinen an den Befuch einer öffentlichen Schule u fo a: > Bee im geht 1819, noch nicht volle 17 Jahre alt, die neugegründete Uni jonn en Fonnt 02 Im kim em fubentii Leben floß H. fi, tie nicht Mmenige feiner m ven +

Mi für das Neid Gottes Harleh, K. von Naumer, Leo u.a. ber fchaft ar, zu deren Spredjer er fpäter emporftisg und für deren fittliche tvie nationale Siele 2 mit Kor und Wehr mann feinem Studium nahm er, ol ter Jugend der Eltern Bunfdh und des Vaters Norbild zur ie "Ei den eg durd) die Philologie und geitejonfie, a einigen theologi egüis, "bejondens "altefiamenti er Eregeje und ren Me ic bei und Gier ie

vor allem Ar ta, Srobi m mit feld , daß biefer FH bald feinen “a Bee ih ine Frucht a ı nei Ark Mo war = 3 Brandis berause el 1 don Anftoteles il er 4 sine Sun Jane = ie Mu Aa über die ae 1 Kais (. este M an cum schollis Zuzenii ed. lat. zu uote 'n @. \ Bonnae 1823, u mit welcher er am 18. Januar 1823 als Doltor ber Philofophie dromovierte. 0 So lonnte fein Vorfag, don num an ausjchließlich fi zur Theologie zu wenden, al ein

En

il Hilht

Hi

I,

5

am

Ki

ı

Bi

! iin M ala

Ha He m

Hi

ih ;

i

IB

il); :

ii A

et Hl HE

&

672 pehafieaiete

und bei verftorbenen Präfibenten) das bolljte dis und bie

Ei u ar ka a geb nm. a Saat

e e Ba er a um

ER a set bag Se me, man jor. Augen der m den rechten Mann für ihre Zeitung. S. ehe

Ba ne ee

sound hat «8 42 hindurch fi dan

ae par und feiner F dem Mut. Kaum bürfte

einen unferer Zeit ein reicheres Maß don Widerfprudh und Spott

und ja offener und mer Denunziation ae Tara (in, as

er re ftenberg ee: was fie im der Nüdfehr

e der. ie nen os hetörmus, tete Driboborik, 6, Gancı

3. Elmar), Diiben amefen Th 1009 Ann JAen, ber 3 em , der m ll bie Date he j Rirchengeitun N en SR el man "in Fe ana rung en Ne &r cht geivejen, tvas als als Ei tee sun der Ehpilen Sie fm BT Ku De ale am ichen One I A es em See

ee Hang jet Ken ie Er indem

der. Selen zu erhalt ung, baß bas ya je Staat und | vie «8 Durch ou zu Bi a es an

en und rc in ar H fie ftets ummandelbar ee a Ye ride,

den “der euere in bie Kine, on rn 2 sr las ins Leben ein, fie Eee den Rationaliss ale die ‚raheologle des tum des Nationalismus

so an an de Gel

meiften un machte im Beh DVeziehung der „lie die Singen ee im Jahre 1830 gegen al und Gefenius in

te. Aber die ng. Kiechengettung hat ihr Schtvert auch mod nicht im die

t, als ber alte Nationalismus eines Gejenius und Wegfceider, Nöbr und "yet am Boden lag. Sie bat e$ weiter jdhtwingen mühlen tiber Schleiermachers Theo»

I She ung bie Hegeljdhe Schule ar A Pr if auf bie ee der neuteftaments Hi und Sn gsi u 8 t 68 jhtwingen müfjen tiber das Pine wie bie an en Jens Zinten ih anlehnende faljcy-proteftane

i a F:

i H E

DE Rt K 59 ei Rn r

;

r & ie Po Hr be En an

2 | des Hi ze i 1 j

?

az =.

Fe & = iM H x ; Ä H \

z

a EA H ar

HE & Sa 64

Hi

&

ms und feine " (1842), bas „Prediger Salome“ (185; m de ‚8 os ü 6, 1867, 68) it; ein Kommentar

feinem Tode

E

Li

ges E 3 i 5 ! 3

E h;

au beten lag 2 Bor, 1. U 1849— 51, 2. } Fe aaa Bas.

iejes Evangeliums De en ONE Ermauganie" Lan 1878) find gieihfallo ein nad des Vefaflers Love Herande ee

der dem. gieiten. Zeil (R: 40-86) zur Not it Das wg Be RUE mi ii ben Geicerungen übe: bebe Yrpfen „Beiträge zur Einleitung ins AT (1831) bilden, ı md der Beiträge (1896-99) Sem 1 Ertveifi ibmet find. Wenn wir H. hierbei mit allem Aufwand unb ohne vor bein ven linls Wie von rec

a] a

& PR

An Ei ;

| i

EFE ft i ; Ä

E23 &

Be A

4 Ay

ir

BEN i ds I Bunde pu die „Geh ®

E

ee ® |

Ei

i umd das evang. Pfarramt“ (1851), „Das (1856), „Die Zuben und die ehinlihe cher dafr 2. Aufl. w

M

* ie A er 3

für Theologie unb Mirdie. # ®. VII.

f

„Im feiner äußeren Sellung blieb 9: Icbenslang der einfache mem ne eg

Ba um em a ae (, bun

lager auf Fr ve Solenet Ken 28. Mai nn, II Belenninis des Glaubens, für we

26 des Nationalismus, engl 1 eh, nn Ai nn

jöfer, Aloys, geit. 1862. Aus dem Leben des Dr. Aloys Fer. Emil Frommel, Karlsruhe bei Ontich. er: Bon dem Heilswege, Predigten von a öfer, mebjt defien Lebenslauf von Karl iriedrich Lehderhofe, eibelberg bet Winter. En E} ter jteht eine furze Biographie Henböfers in Wecdhs: Yadiide Biographien. gefenichene Predigten, freilich mur auszugswelfe, hat Spengler bei Gutjc herausgegeben, in nen man Henhöfer recht erkennt.

öfer ift für die ebangelifhe Kirche des Großherzogtums Baden ein bedeutender Dann nn ic möi er ein Stüd nr engejchichte. Nicht weit von Karlsruhe ss im dem ihen Dorfe Sbad den 11. Juli 1789 geboren, erhielt er cine gut

ii Kies & ne: Seine an reihen 2% nicht armen” Eltern, Hans Martin Arsmann, Maren einfache Vauersleute. Bejonders übte jeine a onume de einen tiefen Einflu auf ihn aus. Sie bielt ihm fon frühe e, Am Mepdienen, zum Wallfahrten, zum Nof ‚beten an, denn fie Pa = geiftlichien Stande. rs Tas gerne, und «8 machte ihm feine geringe ne er einft in einem Haufe eine foltobibel fand, Ein junger Be Pfarrer, Namens „| erde, nahm fid des wißbegierigen Anaben freu in ichit an. ibn im Lateis jo weit, daß er im Jahre 1802 im die ER der Boch. in tt aufgertome tourbe, bis er im SHerbfte 1811 die Univerfität Freiburg im Breisgau bezog. Sos wohl bier als in Naftatt mußte er fid durd Stundengeben und Be feinen Unter balt verfchaffen. Die Profefioren Freiburgs huldigten ne der weflenbergifchen tung. Der bebeutenbite unter ihmen war der befannte Hug. Nach bei hung trat 9. ins Seminar zu Meeröbing. E8 berjchte in demfelben eine ame tung und firm unter De ee Davor bewahrte ihm der Ermft, Em dene so Mutter eing hatte. Der Syn liege Dalberg erteilte ihm die bier a amd Yätefin der ut von Hohenlohe die drei noch übrigen. Er murde jegt in dem Haufe des Barons Julius von Gemmingen, und hatte Gelegenheit fein ‚geihid unter der abeligen en zu beweifen. Cine jeiner yre ift hi Ie= mablin des Profefiors Tholud geworden. Nachdem er drei Jahre Erzieher gewejen, über: ss trug ihm der Baron die Pfarrei Mühlhaufen. Da cs eine verborbene Gemeinde Ivan, war ihm sin Anliegen, fie durd) ftrenge Sittenpredigten zu bejjern, aber er fühlte wohl, daß ein er Bürgermeifter aud äußerliche Orbnung herjtellen Lönne. Der neue meifter in dem Gemmmingenjhen Haufe, ein Schüler Sailers, geivann mit feiner tieferen Extenntnis des Heils auf den eifrigen jungen Pfarrer Einfluß. Er fagt felber vom fi:

El

ie sulstze a ! er Bes it a a il | Re Il eh i ji Aa 1) u r el j u EN Hi I in ii . iin Ren yi fh 2 ih Ü, Hi ij ah I ul Wall N rn

#2 H' TER

RR Ar fr IHR nel

ih

I £

Bay ss in if # Ki

ala I verbreitete in mehr a „aan Ba De Erlen Ban Se näfhei

H i : % ji R 8 [3

f S x 3 7 z @ gi

Be Ei °= u 3,382 Fe ER e e2 un, Ri

AN it Grfolge arbeitete er fort, ur den mit gro| folge ex jort, nur a se Erste feben zu müfjen.

EEE

il Shrgäng ii Es BESTEN, m Pe In : ag ie gr Gottes r Bern fir nm Ich ae besan unb war ee

= Er a Br ER m te sa er houßte, pen toichtüg Ka At 33 das at dem Scriftin befannt jo. veranlafjte er zegelmäfige Bu fünfte der u läublern re deren Zahl rear vermehrt. Zn diefen ebrehungen, I man fie Bee tourden bie durchgenommen. Hier var er Meifter_im ng bes Fi und namentlich in praftider Verwertung u Die x nehmer Getten zeichen Gewinn davon. Schon die Revolution des Jahres 1830 in de ap hatte in Baden machgszittert 40 und namentlid; dem Liberalismus aufgeholfen. Als die Jahre 1848 und re mit il kungen aud; Deutfcland und befonders das Heine Baden in Mitleidenjchaft ie hatten 8 die Freiiharen befonbers auf ihm abgejehen, aber e$ war ihm gelungen, nad Stuttgart zu entlommen. Es war hohe Zeit, denn bie Feinde_hätten gar gerne bem ‚tete an. ein Leid angethan. > ei bielt über feinem Diener feine Re ‚Hens 45 höfer nachher anonym ein Schriften mit ben Titel ausgeben: „Baben und feine Bol ken Urfade und Heilung.” Die tieffte Urjahe ficht er im Abjall von Bott und jeinem Gefalbten, im Unglauben. Daher müfie man zu Chrifto, dem einigen Kae ber Völter zurüdfehren. Nadı Überwindung der Nevolution vegte fi die zömi gewaltig. Bei jeder auffallenden Beranlajjung trat Henhöfer, ber jeine Liebe Pr Far Kpreit beioahtt hatte, in bie Schranken, um auf fie in evangelifchen 02 wirlen. em bekannten Trierer Modi hatte ex ein Schriftchen ‚Der heilige Nod zu Trier und bie wahre Tatholifche Kirdye.“ Weil die Genfur feiten machte, jo änderte er das Büchlein um mit = Titel: „Die wahre an Kirche und ihr Oberhaupt.” Als Alban ein in feiner Klugichrift: „Diamant ober “m Lehre der enangelifchen Kirche vom Abenbmahl aufs_feindfeligfte angriff, ie fer aut lich und gründlich im dem Buche: „Das Abendmahl des Herren oder ve Neffe, en und Bapfttum, Diamant oder Glas“, a: 1852. Au) eine Schrift, melde die Pkg der beiden Kirchen behandelte, erjchien von ibm, 0 wie er aud) die Konkordate Wenn die Regierungen auf folde Stimmen oo hört hätten, hätten fie fidh ieden 3 ebruß erjparen können. m der evangeliichen Rice

jene RI ua 90 ahnen anfien ae m ider des in unferer Zeit ai wiftlichen in ber Slirche unferes Bater- pe aa ve dee Dealer bielt er «8 an der Zeit, feine Wars ae, in: „Der Kampf bes mit und Glauben, ein Beiden unferer Zeit“, 1861, bei &r fab den Sieg des U voraus. Das machte ihm das , fo ci BeBehRlIEHtR* wenn id) nur ftürbe, die i bin ein alter m und babe durchgemacht!” Seine jollte bald geftillt wer a 11 ', prebigte er body am des Jahres 1862 mit aller Kraft den het Ar der Woche darauf erfältete er 35 I aan Sn de De in In Hs » Lager. er nu ie Ban Eee ee rief er aus: zu ix ma feiner base. Am 5, Dezember 1862 morgens 5 Uhr er. Tod

FE #

ee ann wen SR re A en

Zubwig Theodor, 1872. über i oem a N Ber ade ut

1878; ; iher

1858, ©. 975, Gumge, Schüler-Album des Hehh ingenfhen

Sunaehine 1a si, So Ed Henke Ein en (oarvur 1079) gel

g am 22, 1804 nach im Tode fein enlen an bie Eile an Binmuaen Boll dan, 12 ii fer und Bi A man um ; am Pädagogium, di talentvollen, geif “© nad dauernder Liebe am auf das hohe Worbilb feines in teiten Kreil bintoiefen, Nom Sabre 1817 bis Oftern 1820 bejucdhte er das in fm ; dann vollendete er feine Vorbereitung ien auf dem Kollegium Karolinum in Braunfetveii 1822 be; der ers Se lang Bau ich, een und Boutertoefs Leitung tbeologiihen und dien oblag und aud aus ien F, jer Superintenbenten unb Un in feinem Alter

feine Shubin Stege Den de WR 1086 Mi Dalter Dr fepbie Yromoviert, ehe ef m im es Grund einer Differtation:

„De epistolae, quae Barnabae tribuitur, authentia“ in der tbeologiichen und im feine laufbahn mit Worlefungen ih ien über und NT. fehon nach furzer Frift, im Jahr 1828, wurde er zum jor am Sole: ss um in Braun ernannt amd mit jungen über Ende im: Jn Mid Diane, We mn cn betmentier Uran im Aufn Do Jahre J5 Ne ur ein im 1698 unlabran, ken © Daya Buster Serimn Giffeermadier und I A

We

Sr N Re Tedafte In na ort ai ink 3 weil neuen

in je 2 bis auf a ee "kn nd, biblifche BT REN ven überließ und nur arena ül Siturgil und Homiletit nebjt der um» der homi een 5 tie auch die Vorlefung über E (opäbie und Methobologie ber e bis an gu ing Jam 2 Si 8 acht von finen Aal en "erh jeiner Schül ee gi von feinen Kollegen, eine ein e Ausbrud, daf, er,

aud) darin feinen L , als Sup im ai Bay Sen Se I folgte, an befien Stelle mit dem Epborat Se- Philippinum, der jogenannten Stipendiatenanftalt, beauftragt tvurbe, m

re 1840 wurde er definitiv zum Ephorus t, und jo ivar er denn 29 Jahre lang Bi: ee wif Ei en, EN und Leitung eines nicht unl lichen Bruchteils der en Ba! ogiell betraut und jelten. bat ein Ephorus an der Spige

= für Fu Stipendiaten wie alle Zuhörer zus

Erg: fien, ztveimal nad Paris, et London ne tourbe, Iebte Su Mann aus, ber als Gelchrter umd Lehr

beutung ivar. a Hentes Theologie batte fich auf der Grundlage einer foliden bumaniftiihen Bil: dung der umfaffender firchenbiftorifcher und eingehender pbilofopbifdder Stubien zu a Ichenswollen, harmoniichen Ganzen zujammengefchlofien. Worbereitet dur, Bouters der ihn auf 8. Se hingetviefen hatte, twurde er durch diefen und mehr mod) durch 3. 8. Sriss, ältefte Tochter er 1834 beiratete, und dur de Wette in ber Grtemimiler beim Sunfismus von Glauben und Wifjen als zum Ween deö m ichen Geiftss gehörig und darum bei der N Baaken gehalten, daß die höhere Ein! 55 Lam beiden wohl gefordert, aber vom menfclihen Geift nicht verwirklicht werden Fönne. indes in der Antvendung diefer Exrfenntnistheorie auf die Theologie unterjdjied er fich bon Fries; diefer jab in dem gejhichtlih bedingten Werte Chrifti und dem feines Trägers nur einen zeitli kilih ee u Ba en Ausprud ber für Glauben abnenben religiöfen Wahrheit ; Idien und barin madıte © fid) der Einfluß Schleiermaders geltend Sa gejchi ern Vermittelung der Neligion

8 Fi n ER F a Fe A ga 5: 8 : H Reif u ® FREENET ah & aut E 2 El ; ri wert Sr Et Für hu ei Hu, u BET eReT nl EHE

ie EEE

Ses823527#° gErE Sfg-8 5 Bee 2 Er vg

HL IR HE LER IEENEIERTHATTT Bel dHs unten H ERRT a Ei 2 = Bi = En $ + Spbyes: Pen; ass 2 al | Bei Ar lan A alien

gi IE H [na an au zuife “4 N in Hi Bar Hin ALIEN Hr de

Hu

so Heute, Enft Heute, Heinvich ex ine le 1) an Sena 1835; Commereii literarüi Me ex

ki

FR 1833, en en H wamm: The rum saxonicorum

fidei vere Lutheranae, 1846, veröffentlicht ein Stüd

schen Zeitalters, zu befen Kenntnis er weitere Beiträge

in ber 1. Aufl. biefer chllopäbie, befonbers im Bb 15 u. 16, gegeben bat. Seine

und öffentlich bezeugt feiner Jenaer

Be er ne w ratione 1 5 jemoria ui 1847

Memoria F. G. eier Ts in der de: Blatner Mars

Em Sms Sr Een:

en re Zraditionalismus in 19. ns E)} ie Union, FFeftrede am 21. November 1868 (Marburg 1800 über: Cine Küche Mat 13 1872) und. im: oe Borfefungen, die unter dem Titel: Caspar Peucer und Ni aus Stel Gedichte des Union am Ende bes 16. a: 865 rue enert ex neben feiner lung bes Bulk Union

im ud) noch Konrad von M ber. heiligen Etat, und Sn I tn Ya) und I die @uafung be Unter NE 16

een ben FH Gonfang (esemilung nenne Bene

so gegeben von Side ve olgendorff, XLIV, on Fevolutionsteiu (Wet Een Mo : Hei 1868, Do, zu

häusliche Leben von as Morus gen Spbel, 98 xx, 1869, ©. 65 fi), und feiner Teßten Arbeit: The d’Aubigne Naumer, 1 et 3, ©. 249 ff). bie von ihm. und Einem ler Linbens 6 Fan a u a En aan: Sie et N 1 Sabun, dumt 1851). Run: in das the Sa für Besen u en ar ee Bene je un ee ae Es in biefen Setcumn auf üffen. Aus dem en Ba de 5 E a jeorg Drvye 10 dorf, ee Koi er Hentes, N dem Titel: ie = Stehnis, so, a Bruchftüe aus den Tagebüchern feines Lehrers jegeben Menge: feines Syreundes über neuere Kirchengejchichte jeit der Rt u ui, dee Ben it ae gie Bon. er a an ke ren let it immer, Halle 1876, verö It. ‚neları verlenan Hate 4 amt ein fleißiger Mitarbeiter an Sammelwverten, wie an der Hallitden Ei ıchflopädie, am AOTEERREDERLS ilon der Gegenivart, gan bejonbers an ber 1. Auflage Bir Renenclir ; auch für teifjenjchaftliche Sek ten und Zeitungen, bejonders die Augsburger on Zeitung bis 1870, war er thätig; zulegt arbeitete ev mit an ber Allgenneinen Sa Biographie. Mangold F.

7 einrid ehitipe Konrad, „ee 1809. Eine Lebensbefhreibung „von pe if chüiler“ ©, Bollmann md ee Wolff, Helmftedt 1816. Der Artikel Henfe ın der Eric umd Gruberjchen Encytl. (2, 5, 308-314) und im braunihweigiicen Magazin 1802, air FR (aud) Berlin, Sirdenzeitg, 1852, &.561—566) von feinem jüngften Sohne.

Kt. Henke, Profeffor der me zu zu ge Imftebt von 1778-1809, Den am 8. hi Ts zu Hehlen, einem Kerr ien orfe an ber Mefer, geboren, jeiner Geburt wurde fein Vater 6 Si iger an die De = ann a ur berufen, Pan . aber = {dhon 1756, und einer feiner an ne

Be €. &. PBapft, nahm er derioaiften Familie, befonders biefes jün, an, welcher unter jeiner Yeitung zuerft auf dem Waifenhaufe, dann auf der ne

'lancptbons zu einander ee 1860), über: Das Unionstolloguium zu Tr ln are Spenws pia desideria und ihre

Drauntoeig unter I. 5. Cärgel jo fo_anögezeichmete enhict, = Jen Man nl le er als Shen

i rl | fufe. kin ii

2

zZ h

{ ir an er

En Hi i

N ü H Bil ? N

g j BE [24 #2 kun gi

il #7

is 1778—1781; von nun an feine

novii Annales literarii en day emp nt at En ee

H

Er E 3

f ;

f 5 5

| H N E

Er Hi {ir if An BEE H a a

die und Iebendigfte Verehrung a Ve en re Ge a ER ie und Pocfie bes Altertums Spuren und Gaben Gottes erkennen nücht ertoebren Lonnte, jo tonr 68 auch befonvers bie im ber menichlichen us in welcher, tvenn nicht Die Gottheit, die Göttlichleit i, und an biermad gencii A engen 1 aloe 2 Aeaiken Bi Megergung mt ame ech dem u 5 dert, jondern er & e und =’ im Sohn Ya rt ee ee lkammeane L Belebung der einen allgemeinen religiöfen und cibi Wahrheit bes trashtete, welde er als eine dem Vermögen nad unverlorene Mitgift jedes üftes borausfehte, machte ihn freilich oft eingenommen und

vieles, was im der hriftlichen uber ter und ichte der Ki aus dem Vebürfnifje vollendeterer Anerlennung des Göttli in der Sentung li so war. Doc zu der Revifion ber vorgefundenen Theologie und zu der Rei nigung von toillfürlichen Annahmen, zu welder die Aufllänungsperiode Ba jr rn ah 6 cn Hz öpee eloghen Sache ke ham

eigenen von Aecn Erf Le ud act Une a A beitragen. „Die ss ft

au, die Gin RE icinse Orgtgnnt achgi {ir De Run der Derfelung un Die bone

bejonnene Bier 8 mit, Sud mu de, Spot 3 ange denn Ss Barren Seal ale cite Sucalr, an

ke

682 ‚Heute, Heineich ‚Henod) a Hagel man, ea age 0 ber Ma Beitalter in Art und 3 und feiner en, nach feinem eigenen Mafı, tie derichieden mas ih iamag Mifknuc, Werften, se mu nur Übetakung ei 5 ) ol nur und ( Ausichmü des einfachen Urchriftentums zu fein jchien, eine Beurteilung, telde bes jonders auf bie ältere Dogmengeichi igften ausfiel, während fie en vaßte, im, diefen das für noch veraltet gelten fan. ähnlicher Werfe ‚mit noch E10) fion des und doch eig ‚haraftervollen Aus: jegte jeine (Lineamenta institutionum fidei Christianae historieo- a 1793, bie zieite wenig veränderte Bearbeitung 1795), was fie als il äftentum borausfegte, aller fpäteren Lehrentwidelung als einer Vers sul olkihen Kiehgn I Opeheaie mb I ver ee machen ie Ne und in durch die I des heiligen Lebens Shi. geihehmen unb fortwährend NIE, vom defjen er bloß den weiten petrin Apotalypfe nicht für ein Werk bes Evans ieliften Johannes und Methode am meijten burd feine bers 2 iraute Be Literatur des Altertums, während ihm bie ; noch mehr touxbe fie feinen Schülern die feine tiefe und inmige Verehru fi zu teil wurde Das Ole feinen praftifch theologil U und digfen geil im Text faft nur Berftand, 25 Kraft, Be inter diefer ung ift bie große Neizs umd Weichheit verborgen; jo famen ibm auch in ber Kirche im großen bi ftentums meift nicht vor die Augen ber - der hlofjen in die Heiligtümer der Sale und Ü lich in Hentes peziellem Vaterlande hat feine Verehrung Perfönliche it feiner von Helm! aus eine lange nadhtwirkende teit fei il Sr ftebt ine lang, irfende Ausbreitu

amt in ch) Durch ehr günfige Beh an anbere um

Drte, }. jerlin als vortragenber Nat in Univerfitätss Scyulfacen, “mi = Kin er Untergang ee

der i dert neuen ee Beier nadı Paris gejchleppt, nachher Kai Ra en Neihoftändes Zum 23 DIR. ue rain, BE 1b ala Da nn 3 fi am 2. 57 Jahre alt. 3 PA %

Henod. Meltere Litteratur über Henod; f. bei Winer BRWB I, 476f. umd Rofennrüller, Schol. in Genes. (ed. III, 1821) p. 149. Sonft jind zu vergleichen die Kon mentare zu Sem 4 und 5; Ewald, Gejdy. des ®. Jör, I, 3805. (9. A. 1864); _ Böttcher, De

0 inferis (1846) $ 242 ff. ; Aurg, Gejch. des U.®. I, 73; Köhler, Bibl. Gejh, UT I, 59; Di mann in Schentels ibeller. II, 105. ; Riegm, Handıvb. des bibl, Alt, ©.594 f.; Golbzlher, Mythos bei den Hebr, (1876) ©, 1487.

Den Namen Henodh, TI führen, abgefehen von dem älteften Sohn Nubens (Gen

46, 9; Ex 6, 14) und einem Sohme Midians (Gen 25, 4), in ber vorgefchichtlichen Ges 7 jie bes erften Menjchengeichlechts ein Sohn Kains (Wen 4, 17), nad tw jer audy die erfterbaute Stadt benannte (vgl. 77 einiveihen Dt 20, 6), und in ber jetbi tischen Sinie der fiebente Stammbalter von Adam an geredinet (Gen D, 18). Da auch ber Name Same in beiden Linien vorfommt und \Dilden andern Namen berjelben bie Lautähnlichleit eine auffällige ift, fo ift man jeit Buttmarın (Motbologus I, 170ff.) ges

um ii In re | In nen BE . ii

ih IM He ap Kin ni a ij \ # Nu

THIEE an ie SH Pr u il Dil a la Hr LE ea

684 Sen Henriqueg 1 gene ir den Sifhen übesnfänmeben Züge aus fh Que eff,

Be nee s Mur daher Sc Nr Sünde u do} Las ennannen un m KL (om Yale ua) in et der Sufömtenan, "Die-berten Taskinat u m

it ‚andere den Himmel, Ase, Jes. 9, 9 den fiebenten Himmel. De uhr ee den des Entrüdten und den Grad feiner Rereinigung mit Gott jcveigt der

il ih; bie der der beein Hraueigen kun on ee cin Köflihes Excelsior dienbbefelie Er nn a I vr El

u— i ki jr fen

Perfönlichteit umfomebr men. Nadı ed y

angenom Analogie nahm man an, fi und Verkünbiger des Gerichts gi infofernt h als eben mit Gott in einer Melt, die feiner war, und feine ie ki on Des Gerichts fein © Zeus Si 44, 16; 49, 14; noch 1,9; Jud Idf. Weiterhin man in und Gefchichte fpekul kit im dem mit Gott intim ‚Henod) üb den Urträger des gottgetoirkten menjdhlichen Er ee tern eingegebenen yr@ors zu finden im Gegenfat zu dem don den Dämonen Dee den.d u von 25 bem über die Geheimnifje diefer und ] It che ich erwarten So galt ex ebenjo fi als Grfinder des wiftwefend und der Wifi mbers Der funde (Eujebius, ev. vgl. die [ 365) wie als jcher as Yud) Henoch (1858)

u z n 4 s i :e E 7 Fr

so in göttliche und tie Dinge an alte und ältefte Namen Müpfte, Ing es daher nabe, ben gungen Schab des damaligen Wijjens um Gott, Natur und Gejchuhte ihm in den Mund zu legen, Y

‚Henod, das Bud) j. Pjeudepigraphen d. AT. ‚Henotiten j. Monopbyfiten. . ‚Henricianer, bie Anhänger Heinrichs von Laufanne f d. A. oben ©. 606.

wignez, Henricus, geit. 1608. Nicol. Antonio, Bibliotheca Hispanica nova T, 563; Theodor, Eleutherius (pjeudon. für Livinus, Meyer, S. J.), Historia controversiarum de div, gratiae auxilüs, Antwerp. 1705, 1 II, e. 14—21 (j. über diefes Wert und feine Bor Temit „degen Seriys Darftellung desfelben WBegenjtandes den M. „Molina“ NE", ©. 156; 45 'urter, Nomenclat. lit. II, 988); De Backer, Ecrivains de la Soc, de J&., IV, 30204; Michaud, Bier: universelle, t. XIX, p. 218; Neufc, Der Inder verbotener Bäder, H en ©. 309f.: Döllinger und Reufd, Gejcichte der Moraljtreitigleiten in der römischen u a ©. 77 u. 595 f.; Morgott im RL, V, 1175—1179; Hurter, Nomenclator ete. 1, 413, N w Bon ben beiden jefuitijhen Theologen diefes Namens wurde der Sltere Miffionar im portugiefiich Oftinbien, wirkte hier 34 Jahre lang und ftarb nad) Herausgabe einer zu ihrer Zeit geihägten malabarifichen Spradhlehre fowie veridjiedener fatechetijcher unb mas tologiiher Schriften im Yahre 1600 u N. Antonio und Midaud, 1. e.) Jon überlebte um 8 Jahre und übertraf am Berühmtheit Henricus Henriquezs aus Oporto, v6. geb. 1536, feit 1552 Mitglied der Befellfchaft Jefu und in diefer Eigenfchart an mel (egien nacheinander mit Auszeichnung lehrend. In Salamanca, wo er ben Gipfel feines Nuhmes und Einfluffes eritieg, hatte er u. a. Suarez und Gregor be Valentia zu

ei Bit] han #65 Hpait 87 ei ii it 3 ii I En Auge: ae En # et: ö rien 1 ni Au I I Rt He BE HIHTEE gillolı, al all 1) h ii Hl A ae Bi han lief jean Er ER, en Al . al: Hi Hi \ ie Er En ii Hi ee Be % 2 jeans IH Ei ul: alle

686 Heury, Mattbero ‚Henry, Philipp unter N ; er libernal Er Snake um In der Genre be bazır

und in eben] Fr fine eg en jene balen ha en der, versch ae zog er N, me 5 führenden Gen des Landes auf er von ben Gen ) Gemeinden Hacknı urn ni mal Sr Fra Ber {i in und von E AST Ola Ne Eee die ins a Eee Far nn er En En wi Bande en Sn Sie re va tage Pk, en die is tio eontinua an den folgenden Sonnti Inn nun Spinat, ee unten T das ie ne men furbe 8 fchon in 1704 a don nm KR ka beforgt; nadı

von 18 en orormfiden © B % Die erfte ige ee diefer Exposition br the Old and Testament haben Burder und Hughes (6 Vbe 4°) 1811 beforgt; bie gabe ift die von Carter, mit Prefatory Remarks von A. Alexander und E. Helene steht; bie von Stokes (6 Bbe 8°) 1831—35 die Noten von Th. Seott

trägt dur di einen eprägt calvinifti 8 reich 2 die Augzugsbrude der E ition. 3 Die zinihe Krkay A en en tik, ee une

ke » falt, bie von früheren a it mie der biblischen Bedanfenwelt auf das chriftliche Leben und die g ee u ‚dem. glänzende, raffige Sprache fidh Aa met, ben erften Play unter den Arbeiten der Bat tung gefichert. Drei der auben Kangelrebner Englands, Rob. Hall, Whitefield umd BE verbanfen, twie fie fagen, der Exposition für ihre Predigt fehr viel; Mhites “KR en viermal durch, „Das 1 te Mal auf den Knien“, und Spurgeon machte 8 bis feinen Schüfern und Amt zur Pflicht, die Ervof. jorgfältig twenigftens u zuftubieren. Won ben weniger befannten Beröffentlihungen 95 nenne ich: A Seripture Catechism 1702; A plain Catechism 1702; A Method for Prayer 1710; Directions for Daily Communion 1712. 98 „Works“ ar 1726; die 0 Miscellaneous Writings gab S. Palmer 1809, zulegt Sir J. Williams 1832 (mit neuen Prebigten aus $ 3 Manuflripten) beraus, Rudolf Buddenfieg.

alien, geft. 1696. (Zitt. über ihn: M. Henry (fein Sohn), Memoirs of

the en Ph. H., 1098; neue vermehrte Ausgabe von Sir J. B. Williams 1826; Words- worth's Eecles, Biogr. VI; Public Charakters of 1800—1, &. 339; Christian Roformer 1862,

4 ©. Gil ff. eebenftige von ©. riraatl; Lee, Diaries and Letters of Ph. H.; .; L. Stephen, Diet. of Nat. Biogr. vol, XXV}

Löniglichen Schloffe Wiitehall, tvo fein Vater ein höfijches Amt befleidete, am 24. R: 1631 geboren ea in feiner Jugend an Erden, der Prinzen Charles und

james, deren Andenten er bis Tode . in einem ftaatlihen Amte et beftimmt net: nachdem rs ji © er Westminster School ommen, unter Nic). 8 Einfluß gelommen var, ae im Ziefp une u

a die von ae el Seite ererbten religiöfen Negungen Bm inem Streben das frchliche Ziel. Während er in Christ Church, 20) en war, tourde Karl I., der Vater feiner Gejpielen, im Hofe von MWbitehall hingerichtet; 9. bat 85 eine eindrudsvolle Schilderung der Erefution veröffentlicht. Unter den Stürmen ber firdi lid beivegten Zeit (von 1652—1662) gelang &$ ihm nicht, in ein feites Amt auf längere ‚Beit einzutreten; u die politücen dinen machten ihm die Entjiheibung für die eine = oder andere der fämpfenden Parteien fürs erjte unmöglich. Unter ben Unterjchriften v8 League and Covenant be$ Parlaments jteht jein Name nicht. Die Reftauration (1660)

‚Henry, Philipp ‚Heppe 687

begrüfte er als „, et aber bie Uniformitätsalte re bene Köilee ner

beifen Befi er durdh feine mit Matthetos (1660) onen var, t, Gutsbere und zugleich, gebrochene dem gei Im Seine Schftene ab RE az Sie in den Mi nr ine 5 mn usarum Haaren Maclah dr Cir $ 8 Mllans sun Brad yadı: Eighienn Ser Te ne on r * hr in Form ber Mod mb id a a eb Buell fr die innere Me van Nie ET Sean 8, Be fi dor 6 Dame ef, oe me en One fm fondern Uniee Berelgıngen 6 bewährten Charakter, Rudolf Buddenfieg.

Henfchen, Gottfrieh j Acta mart. WI ©. 148,5.

eppe, Heinrich Ludtoig Julius 1879. Quell Erinnerung au Ar ı s 1879. ne Bi ngsh. Algen, en, de ge a 1879. jelben bringen auf

It M if 6), Schilde, te iöftand dei Tea a | Er ee ren an nu de"

che Bi fenninig in Oberhejfen %, 1858; Nante, Offenes Senvfireiben an die Iutherijche Geiflichleit, % Men Antwort auf das er ee 1858; Slemme, Die Ent-

‚Heinrich Lubtoi; us Fe tofefjor der Theologi

u Marbun Me 30. 1820 in Kafel Ar der” Sohn eines Furfürftlicen ummermu) Schon febr Frübneitig fid) in ihm ber un ,. dereinft

ein Diener der Kirche u werben, und nadıben eb

dagegen fallen gelafien, trat ber Snabe in das maftum feiner Vai t ein und abs

folvierte den Nurjus besjelben im Yahre 1839. nächit er bie Univerfität Mars

burg. 1843 er er auf Grund feiner Differtation über bas Bleihnis vom en ie

Abhandlung 5, De eoena Domini“ zum Licentinten ber Theologie ver, m

Eramina abgelegt wurbe ex 1845 (dritter) Pfarrer an der Martinigemeinde inee Vaterfaht. en toigkte er En : als aud) unter ber A grohem ( 1. 50

ae 5

ten Stubien zu beeinträcht a und Dee igumg it dem an bil ER jo Men kurbefi Haus: und Sta re war ganz bazu ange 55 than, Er eigung zu ken und im beftimmte Fr jur dis erfte

uchung: R 9“ No bemfelben 1847 ü | flbe m alsbald nady feinem Erjheinen als eine ebenfo fleifige wie gebiegene Arbeit von

‚Hoppe

Welt bi 184 „die Eine Hrn ee ort ick

BEE Berge

die Vindifation reformierten Sirchenkreis entgegen, AN VCH zeichnet, YlS das il diefer „b Kicchengemeinfchaft hob ex N oh, gegen Luthertum ber Sonkorbienformel ber« » Dafmde 1 Die abfekue Autriit fihen Schriftiortes über ne und im = an en lee en He Gatoinike \ ie en (aD. Ey Site eng ii

und Kritifen”) ichten ung über den „Charakter der. deutfchereformierten ı ung

Küche und das Verhältnis d zum Galvinismus“. Cr fuchte Aa ge Sie wc 1 Beim u fm Ace

Dose peongemm Bea ae Ein Oil Satan 2 2. Die Terdeng

bes bis nr Run is u) m ‚Auguslaa Varlatn (de mei last al ni Inter: jog. Invariata) und in Franlfuxter ‚eugten pin Ge Gene ndebeinu h Stände und ber ee

der evamgeltfchen bierburd

irenifchen Beziehung des Sea ausländı ii teftantismus“. = N ur) Veröehte gs Me Ba um nos en na ; a den=äler fer diefen Elaboraten \ ara Sie Sie de m, ine n ErBeRe Wert über "ie < Gedichte des beutji a in ben Jahren 1555—1581” und bie breis [} all. „Dogmatif Bel je ots mus im 16. ‚abrin Be ie er 1857

a abet, ei © 1a I a em a vs ne Sa ee

dh zu benen er bei feiner er ne Ten wu 1 aber fo viel barf als feftftehend ausgefprochen wo u rer Sins ein gan neues Verjtänbnis ara: nam der ala jergangenbeit, nas mentlich der Neformationgzeit, Ir re 1849 di Er in 5.8 eben infofern eine bebeutfame Veränderung, als ex fein Pfarramt En und fi als Privatdozent an der Philippina habilitierte. 0 ’m Sommer 1850 twurde er zum außerorbentlichen Profeffor befördert, freilich zent nur mit dem Lärglichen Gehalt von 300 Fra das 1852 um 100 Thaler erhöht wurde. Eine große Freude und nun en ffenfhaftlihen Leiftungen wurde ihm. im Aahre 1852 baburd zu dab m Ze kultät in Marburg EN, am 300jähe

rigen Gedächtnistage des en oftor der TI Frofogie freierte, f'} Ron ISIHS rat Sntereffe us Sehen üft die im a der 50er Jahr Im ihm und Vilmar (j. d. A) rn Fa iger togende Kontroverfe über ben mellen Charakter der kurbeffiichen ir finden die beiden Männer zumächlt

der 40er und zu Unfang der de Yabre durd) enge ndjchaft verbunden ER in gemeinfamem Streben Hanigt Vilmar, der eine große Denfden fenntnis befaß, so mochte die Geiftesgaben feines nadmaligen Gegners frühzeitig extannt haben und, bon dem auf feidtigen igen und ernjten Verlangen erfüllt, jeiner in der Zeit des Rotionalismus er« itorbenen besfirche neue Bebensteifte einzubaucen, hatte er au &. für feine

ungen erivärmt und begeifter. So liegen «3 fi die beiden Männer unermübli fein, bie pofitio gejinnten Elemente ber befftjchen Kirche, vorzüglid unter ber be

lichkeit, um das PBanier Evangeliums zu jammeln. 8 turben zu dem Sivede

En ‚en von gläubigen Getihen, und Laien eingerichtet, Melde über die Nöte mb Tr Bar ber Zeit ratfchlagten und fidh insbejondere bie Br borlegten: Was kann bie firche zur = un! = en und balbbem: Iiien Deitruftionsideen tbum ws 'e waren in ber Anficht einig, daf das von Gott ges wo erbnete geil he un Ei ein Ds ftarler Schugdamm gegen die heranbraujenden

|

EB Bin i8 a j4 At KIERE: # Bus ä

lei (Mi 1 I: [el mei au a ® en Hi

&

RE el a 3 Hk; f Aula uns Eh } ei Mi A ‚al Kia: al. A - BIre ih Kia il Ka HN u Mn Une I ii x In r A H alt at IH HEnNe il Han

a zinda nn Eu zess

bi Biel ü ri var auf a Su en, jegen hie! a Rn Bern , „Die idelung der Bücpelchen ift als die exfte der ettoa 20 rajch hinten

dr habe fen Wirren in Kur Mb bes = el und erbitternben Baite en, welche im Sabre

ae Eee Alan en m Betrebungen erfol

. die Pre bi il tät und fabemi ai Emm un i ri al ejlor el in jr jeni ‚jo et

Ft 5 berjelben . 9: ermöge ber in Gh ara sw ai ab Beim nid aan oa keit, neo Starten BEN eller EN ii Br ih he Kinn die ee en 12

taren die A in der = = ftorijdhen ee nich jen erfchienenen Mana

Gebiet, dem 9. fi m cneh ebe wimete, Gm ee ker ar = je een au ner Er logie” und te darin in ice

EEE

je at aeplparhajzesssit HER DB AD DB sun a i ‚len SEITE Ele ieh Fe eg Klin £ a il E : ji iz E j ale aPiN, la 1 al el ui ii a i Hi 3 EHRE

" HET:

sl

el RE H ij hin Ar Wale ie Aue

AF

A

ie Hi 2’ H

e

Heratias Heratlit 693

„ber jegt im Presbpterium zu Alerandrien figt; ibn fand ih bei dem Lehrer der philos fophifchen Wiflenfhaften (Ammonius), befien Zuhörer er jchon fünf Jahre lang geivefen var, ehe ich nur angefangen hatte, jene Vorträge zu bören (9. ift aljo ke Ass nad 170 geboren). Er legte daher auch die gewöhnliche Rleidbung, ade er früher ges tragen hatte, ab und z0g den Vhilojopbenmantel an, ben er noch bi8 auf den heutigen Zag beibehält, font er aud nicht aufhört, die Bücher der Griechen mit Eifer zu tu: dieren.“ Drigened hatte aber bem Heraflas jo imponiert, baf er (und fein Bruder Plutarch) die erften Schüler vos | jugenblihen 2ehrers wurden (Cuieb., h. e. VI, 3). Nun murde er Chrift und zeichnete In ala wifjenjhaftlicher Theologe aus, fo ba er im Ruhm mit Drigenes wetteferte g feiner im Jahre 222 gefchriebenen Chronik erzählt Julius Afri- 10 kanus (bei Eufeb., h. e. VI, 31), daß «3 der Ruf ber Gelehrjamleit an Mara ex ieien fei, der ibn nach "Aeranbrien gelodt habe. I der ibm aud ih be freundet twar, übertrug ibm bie Zeitung der fatechetifchen Vorfhule (Eufeb., Aa e. in 15). Wahrfeheinlich ift die Zehriveife und ber Beisepkäholsikhe Sumbpn Stanbpunft des Heraflas dem de3 Drigenes wejentlih ähnlich geiweien, aber er muß es verftanden haben, den Vor- mürfen auszumweichen, welde das Leben des Erigenes verbitterten, oder er hat feine Lehr weile allmählich dem Belenntnis ftrenger angepabt. Beiveis dafür ift, daß ihm Demetrius

um Presbpter erboben hat. Pe Bee fi Erigenes in jenem Etreite mit dem Üeiabrten eiferfüchtigen Sihbof, fh hr die Berufung auf ben pöilofopfgen Treskyter au fi (. oben). Diejer felbft trat nicht für den ‚reund und Lehrer ein, fondern ließ 20 ihn fallen: er bat bamit eine Veranttvortung auf fid gelaben, die Jahrhunderte hinburdy machgetvirtt bat, ja beute noch Den Eufebius bat die Tahättife verfchleiert, aber

o

5

Partei gegen n Ans o genommen, ja en als er nod ei tem a nod einmal (eva zivei | durd Demetrius) erfommunis ziert bat, Fe , de vir. ill. 34 (sub v. „Theopbilus: „Theophilus hat in einem

erHlärt, nicht ex fei ber erfte, der ben Drigenes verurteilt habe, sed ab anti- o quis re et maxime Heracla fuisse et presbyterio nudatum et ecclesia pulsum et de veritate atum“), das Spnodalichreiben eines unter Theophilus ge baltenen Konzils äguptikber öfe in ber ep. Justiniani ad Mennam (III, p. 263

ouin, cf. „Aiystagvein S. Alex. Bi Raub) Ralier. 8. IV’, p. 81: ı % aa 'oaxiiv zai Amumoov vois naxaniouc ron, olovs zeyaonoiic 5 car t1ö tor arrıos Q ’Qgeytrovs), Vita Pachomii (Acta SS 14. Mai $ 21 D.30), Pbotins (Ivraywyai xai dnodeites Nr. 9 bei Töllinger, Hippolyt und Rallıfı ©. 2641 f.: alas bat den Biihof Ammonius von Themund abgefegt, weil er den erfommunizierten Do m feiner Sind habe enbigen Le, Aud) die er Serallas umb Drigenes fi befeb

Hi ii h

Heratiern f. Balentin und feine Sdule

en an Eee h.e. V, 27 ©. 235 als Xerfaiier einer verloren acgangenen ds tv deadrokor und Zeitgenefie deö Commotus genannt, 1. Samad, 2G I €. 758; Rrüger, 2G ©. 138. Send.

69 ‚Herbergen bei den Hebräcrn ‚Herberge zur Heimat ‚Herbergen bei den ‚Hebräern |. Fremblinge Bd VI, ©. 264, :0ff. A eimat. Ueber Bertbes: [Wichern) (ati, Blätter 1867, 369);

D. iomatjcht. f. XVII, 1898, 277); Schäfer (Schäfer,

Sorfelertten, Belek 1899 >, a Br SORTTLERU TE E FOR: 5 3. Heim.: TH. Berthes, Das Her NER gan jellen, Wotha 1856, 2. Hufl. mit en Soheiläming, ei. 1 # amd des ee ia IM., mit einen Bauriffe, Ber Bern ereet SB 8, 1888;

ix en ne Nr A Mit Hat ii und Be ig Leipzig 0. I; 6 ed I nadı ER wat Entwidelung, Pre v.%.— Die de Ne liegd. Ink 2

Die Herb. und Bereinshäufer ai u umd Sina S Bielefeld H jäfer, en der Sat Ham Bu! A fe „Ber u . 281; Schäfe abet eh 1h90 Artt.z 1.0. Herberu en Det 185 Ey und Das Ani Iahı ia 2 Saas rs acer bei ielefeid 1898. Statiftlt der Herb. REN

. Ueber alle Ban des Arch jeitsnadwelfes, det Wandern: rt ebelertotonten, BVerpfleg: Ion en 2c. (forte bie betr. ‚Stanton en "Aus ft das Rachlatt: Die KA KE 1884 ff., feir 1897 ff. unter dem Tit Gr an eb. P. Mörden, . bei Bielefeld. Als Unterlage find aud) bie Hifänite Aber über SR stage den tönachweis ze. in den nationalötonomifchen Handbüchern zu A

ET ER Be EE ee je) ei ar ber lichen Bushäntlns Kine mg re

das im ne et = Pe Irene = feines Lebens bie di biverferjugend X ber a . Haus A en hen Erg feines

Yalnıb Friedrich Rerihes Leben, 3 1848—1856, A 1872. Won den vers ee nn die Notftände "unter den Manderburfchen erfannt, 0 und

„Seh der ee He in unge Selahı es ee ee) Erlangen, 3. 3. Palm 1798), Wichern hatte in ben von ei! len Hauptträger des Kommunismus erfannt und auf 5 5“ en ph

eınpfohlene Gegenmittel ber „manbernden Brüder” ivar ni De durchführbar, ie Ki ingövereine en zum Schub; ihrer Mitglieder in einigen „Bilgerjtübchen” eing; in dem Berliner ee 2 nur 54 Gäfte, ans Dr

110; die breite Mafle a durch diefe Ei ‚erreicht, ne

den großen und einfachen, aller Melt fofort verftänblichen, eine a cchführung

je nad) örtlichen Berhältnifien geftattenden Gebanten eined Gafthaufes Neifende j

Mafie mit chriftlicher Hausordnung und führte ihn in Bonn aus. ni = a @ zur Heimat wurde am 21. Mai 1854 eröffnet, Mit volllommener Klarheit bat

von Anfang an den Charakter der Anftalt erfannt, umb heute nod), nachdem aus der

I

‚Herberge zur Heimat ‚Herberger 695 HEmETseeTe Ener.

nein

BEE Sene

F

r E i & i 7 f 5 E h

a

4 hi il

A

i ii

200

und Ba Bon it ger dem 5 Der ae erfemben In 5 M ae esse feine Rede mehr ann; vielfach wurden ngöftationen mit ben verbunden a. |. iv. Das 9 een. aa db umfpannt bat, & a ie noch ‚auszufüllen. _Dande fragen if, toie ber os ai De hg a sache Tania ua Ever a ) der Durchführung eg Wanderihein, Reijchandbuch, a h u en Nert " BER zu einem nee wo

je —_ ih Reit Hr BO) DEE a ee jem. ober di am

Bernsere

‚Herberger, Valerius, cin reich begabter ger, 18. Dat 1627. Sam. Ari. Tnmrtan VITA FAN ER FATK VALERÜ IERBEROERT Das ige Leben... Bat. gerd, Leipzig 1708, a a EEE arbeltungen. Neuerdings: Ad. Henjel, Bal. a Halle a. &, 1889 (Schriften für das

596 ‚Herberger beutjche Volt vom Bereii Reformationsg 4); und ders: Dr. Da Baleı U R An ee lrahen Bonn (Die Predigt der x San, Kat XL Ay m: B. Ber 3 Geldmais im T,.Halle 1792, al Bete, Die 5 Kangeltedner des 17. Jahrhunderts, Dresden 1886, ©. 76ff. NE Rn im damaligen Grofi

Bein gie Noch ven Yale a Vater, einen Kürfehner:

Pr item, 1604 ibe . Ei ä

i 1, bie usbaute ; il Be u a ee ars mit unerfchrodener Terue Pr ein Tagen ber ir

igen diefer jpäteren Ausgaben Sulaaal zuerft 1618 erfchienen), jechs prebigt us Chri N: ‚Gloria ee ‚Apt 14 eine . Meisfagun, Frost ex Beet Psuimorum, EU ümfein ber eine Ausl un, des Lea Re Te bis britten Teil BI 1—21) Yen enger u und

dann bi 621 I P di eli ii abe a Eu en we Ci ee

bie a oftille nn we ES en

tpurden erft nadı feinem Tode herausgegeben. dem im ieh en + bunderts das nterefje an Herbergers wiften erfaltet ivar, ber 55 unjeres Jahrhunderts von mehreren Neubrude veranftaltet: bon ea elifchen ille 1840 von Taufcher und 1853 von Buchmann; 1852 bon der Epi asien

Bote; ie ein a Be 82) en R Sr nögeii a lan lorilegium je jorgt vi erhofe); 1808 vom ml

von Fr. Ablfeld). ei Auswahl aus allen Predigten und ie

Pr m beforgte Ormbal (f. ©.

‚Herberger ‚Herder 697

e at la gms Ja Sie han mn a img

he un Omi ee ; als feine Seite die

überaus häufigen die u feiner bie 5

jedoch mad) dem Gi " feiner vun, vater Be Gervinnende Annige Heit und. firafende Fe re a

Ferdinand Gohrs. Herbert, E., Lord Eherbum |. Bd IV ©. 535,0ff.

‚Herder, RER tried 1744—1803. Duellen: Sämt Be 10 an ai on Be Sem 1BTT.-4B80; Grimmerungen ano Den

1820; Id. Ehronol. geordnete arke 5 ng SE, Tuer, m bu um. Yna 180; a 8 Nach!

Leiden 1863; Erdmann, d. als Mi u 8 Zi 3 Ketlim 1871; Sränel, Somitst. Charaktere ie Suptan, 1. 98 Heolslite f ihr per für bi E iberer, 9. und ie &a & ion TIER ; Hauffe, 9, in feinen Fdeen, Bonn

; aber Dome ale Beratung HEBL KH: Hamm, Di nad 1. Ken uno Bien, ee Theolog unter ben beutfchen Alafftlern, hat,

F 2} IE 38 33° = # 5 2 He fi 2, g Ki A

aten ume su u Belfem digen a, Kine

en

und Art und Wirkung des vielfeitigen und

en lies war i der bi li jeder Korn Faflın i = " = ins 5 Er ae Berl, ob = N

1 iin! 2 5 RB 5 &

3 r &

E1 pt HER ii hr E » 5 I}

Indes ihm die dern als Sie und Romantifer

üne ipien El des Abfalld von der pofitiven GI Bu

Freidenkertum und Eee men, ichtigen, a

Bibi Be Theolog, der die fpäter RN des Nationas

Tismus = Eee Ar Senkung gene Schule

in fid vereinigt. er bie er!

een Sn ben berkhichenen Epochen Bas Grdein ka re

aut At

: i

re en Erneuerung von Kirche und Lehre, Immer

aber als tlichreligiöfen Lebens w

an Sr he ie, ae a Bono und en wurde am 2

auch 3 Peg, Chen m „ee und Hebräifchen gaben ihm die Vorbilo Mc m

En izinichen Studiums ie A 1762—64

es) No emorgugung der Altertu Se ee und ib, bermittelten ihm eine N Kann an nn Domi ud u ae en m Änee Don Ä oc in den gelehrten bee en SE er 5 u Bern: == mi H ud. Se inne u in Gele Ser: Bart N aan gand“

bhrten. Cs find Bas: b mn ül Sc Ei m. in H ie = ne gen Oibiemeit, Sec Bi 2 Be Soiie &s "er ienreif ie er bis talien aus 2 A daß er a Aufenthalt in Frantre se w nu, zum um ein altes eine Ahrinenfi, fe zu a tn mit dat ch Gramisaft ra das Leben. Won da rief ihn Gap A dr 1 über den frühverftorbenen ed Negierungd: und Kan ar bt ervegt hatte, PA Büdeburg. Als Some iger, jpäter ie Senn BDO BERE NIE von 1771—1776 verteilt, getragen von ber Liebe Ra Familie, insbefonvere ber frühvolendeten Gräfin, beglüdt durd) die Fr ke a nn a ar Bee ladjsland, in m Geiltesberlehr mit Goethe, bie Muße mt tar, in reicher es E anlare EN Entwürfe zur Ausführun, id ihn it mehrere ... ipeologhhe Werte, 2 Bun bie Attee in des age “, Unterfuch gen über die erften Kapitel der Genefis, ein Ausihnitt Sr er ‚größeren, "aber niemals ferti Ro ten Schrift, die den Titel „hebräif ologie“" tragen follte, mit ri olemif gegen allen ‚bien und 40 metapl im, den man zur Schande der Vernunft und in Verfündigung gegen die einfältige Finbliche Offenbarung Gottes, jener heiligen Pocfie a Weiter folgten unter Benugung der damals vielbefprochenen Entedung Anquetil ons ar ee und Parfisnus „Erläuterungen aus einer neugeöffneten morgens ;, wie toß der Einflag oftafiatifcher Venhueiie auf das aaa unb bi Pi auf die Grundbegriffe auch des NZ. gewveen fer, und dab die Worte Erlöfung, Heiland, Chriftus, Glaube, aenetehn Licht, Himmelreich, eiviges geben u.].iw „ganz eltvas anberes bedeuten, als «8 jegt Mode ift, fie bedeuten zu le“ Es ift ein jer Beitrag zur neuteftamentlichen Theologie aus dem Mittelpunkt des Lebens unb ber Lehre heraus, ein Preisgefang zu Ehren bes Dem und feiner Ayı so eine Ehrenrettung des urfprünglichen Chriftentums vor dem ftolzen Cheift der Zeit. Bufammenbang damit fieht Ye dritte Herderiche Arbeit „Briefe ziveener Brüber ef jerem Kanon", die Kr den Zugang zum afademifchen Lehramt öffnen follte, Gear fie auch mit ‚eichere itterarifchen Beitvert ausgeftattet ift. Cs handelt fich um bie Briefe bi und Yuba, für je. erder bie älteften, jubenchriftlichen reifen entfiamnenden ve ds NT. er vierte, Ficchlich-praktifche Schrift mit jonberer en gen Spaldü gefamte Auftlärungstheologie war {dem Bea erjchienen: Mn Yoneig er. Finke Provinzialblätter“. Die Wiederberftellung diejer Heinen Streiticheift nad) urfprüngli Terte, den die fpäteren Ausgaben arg entjtellt haben, ift ein bejonderos Verdienft der neuen Teitifchen Herberausgabe. Nun fieht man erft, tworau) 8 Herder angekommen ift, eo und weshalb gegen biefe Veröffentlichung auf der En Linie Ye Kafarlarim ein Schrei

i

ı Er Ei:

ü 5 z

5 e3 <E I, E 9a er Era Fr Enke ib: Kr Er;

u

En se FRI sure, hl Ka Hi RER ji Hi u ii: Ai hl: H a H ‚ha Han Au ei une ii

Ina Ei

a

| Hm

i

700 Herder theotogifch Durch flarte Betonung des Moralifchen und Menfchlic:Guten in tum. Se Eee itit eine bejondere verli en und | 5 ie Shriftentum, h ten er a3

he ana er Dee, die erlenzhns Opa LER vertiefen

wet mn " : See gie > weist u führen. it er

eh ER u Büceburger Ben Savater nich, wie fich fo

te Jocen in einem Ropfe bereinigen konnten. Mir 8, mer Wir

Drthoborie nie bei Herder die Mede getvejen it, daß cr bie Bibel

a a BE a Fa Ser

ter Fri A a ee als ES VE

ber hiftorifche Snfkgnien TE niemals deren Fri e um on Geltung, wohl er die Bibel ald Tges a Ka barung Se niemals als Be Lelrtoder King je er ei % keep der Stiche, die Sell 3 a is und Würde des Pfarramtes geftritten, aber immer mit chen, Bildungsfeindlichen Wejens. Wohl hat er ve RL be “ar han He me In denen Moral ober In der Melefrpke des erihöpft, aber immer auch kung der Ieju und feiner Neligion in ber göttlichen Gejinnun; ie mgstveife be> ruht. Herder ijt nicht bloß Apologet, er ift au Aritifer und Golem fer. so der Auf 19 ging Be ne Wöllnerfhen Neaktion zeigte fi der Umji aus der Berneinung zur Getoiffensbebrildung und zum Glaubenszwang. Da trat die Be a des Bootes, um das kant ae zu erhalten. Er kämpfte pegen bie Gefahr, die er auf ben Univerfitäten von feiten ber Be reg durch Fichte in Yena a Delpes A und glei ejegeschriftentumg. ex

feine Natur: Sun Te emiet, e Du ee - or eff Gedante mmaneny, oil er Erzichun, enfchen univerfalen Humanität en eingeprägt. an welcher Sir dies at fein eg 55 logijches Denten getvefen, fann man jdon am den Abänderungen ber in ben achtziger gehm neu aufgelegten Schriften beobachten; nod) jtärfer zeigt «8 fi} in den Um und usarbeitungen früherer unvollenbet gebliebener Entwürfe, am ftärfjten in den ‚zerftreuten „(sale und pbilofophijchen ange und in ben TE IN) melde in SHerbers ten Jahren amter verfchiedenen Namen erichienen find. ‚Herder tvar Fein Schultbeolog, Cr bat leine Stircbengefehichte gefchrieben, obwohl die

D i re une vom ken malen ni, a

dem des lieber über die dom teil a En ak cn Sie I, so hm © Wicerberftlung des Ehenbildes

8. E z Ä en ä 5 u

z

f

s$

| EHE Hi En

z e.5 Ser, g au En E98

| i ! an

das von

a2

ML

z 8 H H 3 #

Ölauben die Sri 3, Zi ac Die Viele Metorı bene, D unse Ar ditionen, x in. welche dunlle das

der it, diejer it, bie Herzen und bindet und bie Mi it einem Wo Id 3 ü und ae e

alle di in alle \ En NEE feit und Demut, alle Berfol Au den dei jolution, der Stellvertzeti und Gen: x zu den üffen, teinen, befreienben und befeligenden Cbriftusreligion et» gegen find. Ex twird h BE Le en im Ga m Über:

innseften im et, ei der d ihr Stem und R lee Sean iniafcen Biokloslien, en een

02 Herder

maxklofes ftentum! Nur nicht Be Li Imbacht ehr: ELSE ERLTEN 5 7 ilofoph men, in denen bie Vorzeit das Br Fe Se ci {nis ee

Eu ge ER En ren u en E13 RR A , Andrei, ja den anlony Sa nd A en der Humanität, denen er e er nicht nur umter ber viel verlorene Golbörner fondern. de I ect proteftanifcher Rirchengefehichtsichreibung, foisie fünftiger ders

8 n gbaftes, En i nein ee

&?

In der Stimmen der Kineutanigen, San wa‘. Rain, Y fee ; fen Vüdeburger Zeit eine ER a a er a en g

fe. ie treffen. Aber aud das Wenige, was wir n ii befigen, genügt, um. al Begriff von er Greimütigft, Annigfeit, Sntadgeit u und = m H

weile Es entfpricht dem theologifchen Standpunkt, wie wir i haben, dafı Sad Sue in den de von et 2 Sid © eit, Ort und Umftäni lin in Einige Hicchengebete, aus I I des mir nur geringe Senn e Re, ai vB anreplen nit Srnnonber 8 kat Mi ufllung neben den alten bisherigen, Gute über Sirchenzud ', über ein „die ae en und über nr a ifche Fakultät in Jena das In iite, fund us Herderausgabe bietet. en Ichterem nimmt 9. die

d di ld der BE ren wer (ersee "ug If As id, en ih gen das fölchte Ex: auf den Verfall en ındes, der häuslichen Sitte und der

fin f7 in ober auch auf firhihe Ne Msänbe, wie das Stol; wentvejen und unge Han Gefige Sorkkdung ME ah und & lie Be, und Leitung eines Seminars zur Heranbildung tüchtiger Lehrer hat Herder bon jeinem Eintritt in Weimar an in ee Ihe zum gen fen. Um so teten Teitifchen SP h ee in Jena pentäte, zu en war er auf eine gründe fiche Br ir et ber BERG Fortbildung und Be erte er ein en in Weimar felbft. „Es fol dies Seminar, fdhrieb er in ulm Gutachten, En ja Geiftliche dasfelbe BON tag bei ben nee das Clinieum,

ie eimar, en im Anflug an utber mit Biblifchen Bat itellen ferti Da wo Ratehiömus vom = 1797, Eee nr en in Gebrauch, Hg

‚Herder ‚Heriger 703

icon dur den Titel: Katechismus, mit einer & En ee ee I tritt nur 5

Gefänge und , ben die ie un arte vu man.

Wie H. mit ben Größen jeiner Zeit in lebendiger To_bat er er de Weite und Umbrei, und Hate, are An Oi u

Sehe ibm angeregt. Diefes Arafigenic, it Recht

N She Kt Teen Tanne De ir I, a

N Ben une

Bor der Stätte feines Wirkens in t feit 1850 bild.

nod tuirfjamere und für das erft ide is um Denkmal ift

die neue, im Eingang und Tert diefes U. TR

Vale. &. Werner,

EEE END erh

Kun Bistum Lüttich erfreuten fih in der zweiten is 10. dies

er rn ale eh D BEE En De oe

in 5 an „unbelannter

H

Te

:

®

E

5

Br

2

a5 EEE il

w? Er B

Ä & R z \ ma F h =

ung Ichliehien über eini unlösbar bins 20 fende dr if ge —b le seen bacum Gerberti,

Das B er K en en Sigil Ton, loug de seı Tr. 0 anongme bier Bun, en oe u Se eine vita

unter dem Namen Ben in einem alten Kober von en Dubin in ee alten ‚Kober &i jertlofters Se PAbbaye nE ber Diözefe Neims, Dies is wilt entfeibens. c) Weber ber Ctil. Anonpmus Cello brsden gegen feine enti no mit ea er, d) Ge ift Bahn va fotwohl Sigiberts, unollftändi Mit Direlt f In u die Gier des Gorbieer Mi m 2 oniit direlt a ie fall bern der Leaf it ift ine Verkbigung der Ab b fius und ermöglicht fo w der That dem Lefer ein Urteil darüber, qualis et quan- us Paschasius fuerit. Gnolich läft fich auch die Behauptung des Mönches, bah Her nis bi in Kane ver di ee ee form tar, ses a ee nis unerhebliche brefliche 'inleitung von fenteren Abfchreibern

it von en verfaßt find le ide 1. die Vita der bi. Berlindis von der ein don Zineles‘ 2. die vita metrica s. Landelini, 3. die vita s. Ha, i. Daß 9. zwei er de divinis officiis verfaßt. babe Me bat man Im nur jälichlich der Angabe ar geichlofien, daß er ein de3 ornatus ecelesiasticus von Lobbes, d. i. der Kirchengeräte und Kirchen

Be Ken Site und als 1 aheotog nicht nur ein = one ber Suter Das lehren insbefondere bie Episto) Hugonem unb ber lus de corpore et ss sanguine Domini. A erftere ih Ar einigen chronolo, Hön Problemen, ve Aufs be Adele als erjte, Ihtwadhe et der Sitociden Kriti - ten barf: Yalobus e ijt en a uptet worben ber Arefjat eines en Air 2 le 3 Er iebelenni dem) Bi des een nn Maternus von

nt amd Angabe am Konzile “von is 316 ben u. |. w. og A Ak ift der Hans de eor-

I ensfteht für

darin, ivie bie bon der

Br

‚Heriger Hermann, Nitolaus icht irren können,

E71

eg

ie ringen 396 = He Ra Ekel 6 # u 5 Ei g8 3,888

weh ie

1

au [Er ML

Jabrt., 1805

Auf eine eigener

aber mit in den UL, und in Sean, feine Abi angegden Baia: . die EEE Ye em pie em Vreplau und Bernheim Thea 1er Iai fl. Lieder in einer Ausı

(4. Heft von Schlrts gel

Par a6 von. Be PR nd Me. DU. Saulgau) "Aeeee hen a jeffel aus, und deit tounde eine eine der uf = Kerr nicht em. Bon dem ; cr agählt MealsGncptlopidie für Tiesiogle und Mirde. 3 M. VIE.

= 63 - 3

EE FL FEle HE i Le | elle: 2 ERFER EEP & 5 BasSSERSER se es Hi HH Air Ku Er FE HERE LA PPRFERFTLT 6 6 CHE Le FE Tr EL IE tanken: I ee ein Bu

eine ü ‚Hermann,

‚Hermann, Nitolaus . 1858 ; unbrauchbar) Baderusgst, 8 Bistiograpie % Seite d. deutfe Birdens Le

mn Biraenfiehe um Firden 1 6) ae: A gr Cif vom 8.0. Sei Une ind Mn; Be 4 Me betetbag. 1881, av); ER Gone. mi, a d Bier, gem £ . 2, 1886, 167170: D. Vepftein, Das deutfche Bit d A 16, 17.0. es ; Entfteb, und erfte Ent deutfch. ev. Kirchenlichen a a lan ae earth A a ai aa, 10 eben 5, 1802, Fa Se, dar age v nen Ha, Ela 100, © ia 183—192; berf., Prosarium Vi Bären, kn alanaıtn 189, a ve; Ibe, Mail Er 9. an d. beutjchen Aids Fe 11 Ben.; 2, 1801, 87193; derfelbe, rat en itteratur Ai men, 15189, 8. v.; Beil 2 I omapidn in von N. Biblloti Beier fie BR nen

Besge 2 a E ii

SE>2 238 En Bo

®

&

2,

3

».

fer, Deutjch oeDefterniciiee

, „das Urhi el Kant Gin ae aa m BE ie m ae, 8% Ort Ba a he El ie die dortige

Yoahimsthal in Böhmen (151 jeine Anfrage, ob er tegen Mifhelligteiten feinen PBlah verlafien a er vom meer

fen Sengid ane ‚gefinnten Paare, dem jr jauptmann im, al erh v und nu

halt, nd und eh in feinem aa und (1. den Artikel), von dem er im Tejtament als en rt ind. han ce Nie & din Wi von See Dealer a für ehe de

ei Br Mofes H,, von ne a fein junger Freund mit einer Pe de mer

Be getraut, war fein Sohn.

E73 Niüte an don ri ir a A Sa Sure < kai imstal, di er in aan

um = GSenborf, fat. Som en - En am al 1561; Mathefius’ Chronik othet 1.

EL BRSIRERSE K: ne en Im le seen Töten at nY A

ade Mn de N, me us, eltandftil als Exbherr u Galum, {8 Km in dar Zar hie uns Eee ai HE Schloß, den Glauben an " ort,

inber u Be Ge un in ber Fade Gottes zu ee im Notfall E7 = in, ii Bee uptteil Eyn jehöne untertveifung, tie man Pr Ehrlich ergieben fell 0 gegogen bb verbeutjcht.

II, Diebe He isgt im ben Liebern, „mit Men toird mein Her ergelt” ; ie find zum Teil in Eimgeloruden erfchienen und namentlich in zwei, tohl nicht voll« omg Mc weni von Rahehur akänge, mu Selen Yonykm, a

«0 Sto ift er toi von 6 Ir e pflegte, während er ihm in ber Korm ana Mathefius führt RR feine

BER Be : = er EP E = 1 ei ya iin BE cd nal Hl 1 munlahee 1 usähln ] | ai ji if; gi EN san] Shen IHIREE STREITEN nm:

== es in eier en Ki un \ 2 ja (den & Empfindung, mten brot?“ und der 9. weiter leben Ai Er

pi I { | Er FIRE IRRE JAHRE RT I Ei

ine Nifolaus RER von Frislar

man 0 aa

sim fe Besen weihen; Suther efäce fi mit a SEEN ee

Bien Brom in ee A "r er en mn ie zeigen uns ibm zugleich rot und blau gearbeiteten und vd er: a Dis,

er Zenliven,, he damals Viele, tar H. Dichter und Tonjeper

a; eicz auf bat

die Mufil geliebt, bie meifte Zeit dar ice Bahnen EI Kr stud früh in den Lieben der

ftets

ieften zuzurechnen und noch im Gebrauch, bie jenen i

2 edel u 3 der Bun m Sid Verstünt um iturgijc etanimeie a vor Augen. Georg ie: um von Frislar. Der Text i) Deut] ter des 14. 1% ehe ©. 3 258, Boni! Lie Einlauung TAT umd nein = C3 Fin ; w 50. Danadı Beditein in AdB vıl '„ 118F, ngl. aud Schwödl in KL V*, 1809. Forte führt wurde die IE Unterfu ung durch F. Haupt in SWU, poilehi a. 76, 3 Au Eee Fi 265.) u. 8. Bıeger, Bejh. d. beutichen Myftit im Mittelalter II, 1881, Def. al,

ER, fe Kr % wertvolle Beiprehung von ®h. Straud; im Anz. f. deutjches len. und beutiche Sitt, IX, 123. Unter diefem Namen ift ein Heiligenleben erhalten, das Pfeil er Heidels "eg ne veröffentlicht hat Ei ie ae BR ober bielmehr Veranftalters nach ihrer eigenen Angabe == Dear

= einer Worrede folgen in der g Kalenders der Heiligen. Sie find im des jexen ichland +0 anfı Id a em umd erl durch Schilderungen der Sitten und Ge Ba in je romantjchen Yändern (vor allem Ma vor nt se rung rom [8) e ift ein Eoredos Iivert, tie der Veran! felbft , aus ken tom; lient &o ift vor allem der legendarifche Inhalt aus älteren n Oucen geihöpft. Doc) fefjelt die anmutige, as einfache umd Iebendige Darjtellung, Mit den Legenden ind in eigen! er a ft, in diefen, die den Gharal jeren

jüng eiche d die aan ‚der en Sie A u den oil ve des 14. Aekundes

bi . berührt find, Sa Urteil. Scharfe Ausfälle gegen bie Mer ir RE ie fint Als di ', der die Sammlung 55 zeichnet a a Si am elf E= = Re urn des Veranftalters, zu bi fucht, über

Verfaffer aus Stellen in un eis Bi

icht zu gr Mit Si jiebt fich, daf R lem Stalien und Senn num La de Beh er ah bepler Yae en

Hermann von Frislar Bug gn 709 Nabel see Bla a ag

BE SE BE

in | nn

Bu Bei er a le, er Erfurt, in m amı jultai der Do Der eanie ee nen älteren = Ai neben fremden aud) einige ie bor 1937 in aufs 15 erommen ee 3 f ‚Hermanns veranftalteten Sammlung er die aud einige feiner en Er

ee A ee auf oc Alte en br

ind h a el a der Ichtere,

= ET A ı el the ang an

S gen Gil :

einer Stelle 18 it a en let Bingetviejen, das Hermann a ee ee E LE Sk ühe Dae Fa dene Di De Bee RB

er,

Hermann von Lehmin f. Schninfhe Weisfagung.

ee Sa Bo I in Mi ml le Ge 1020): Ei is haereticae

18 15227, derioq, inquisitionis ravitatis Neerlandicae, Gent-'s He W. Moll, Kerken is van voor in

Ei ap ee we und auf dem geitorben, an nicht

mit ebenjo. grofer Gnifhieenhen go gegen fe Me Sn a a a &s ift nid a ey der Brüder und Sc a 5 au

ar "Sa I den Gnade ee Bätte er nicht Reue über feine Ani geeit u, ee

0 earceri adiudicatus fuit“). Sutälee Nepereien mit („artieuli heretical

mern

a ee

AESrT ws

Denmtelt un ‚ofe don Holland vn Na Yan Si te &enüge geichebe. Am ee I meint fa. w. b a es ala ka w bie. 00). ter zu Bumften bes gräflichen Schnpes eingezogen (f No an bemfelben r Sonnenuntergang hurbe das Urteil im Haag an vollzogen. Lubenburg en k ine Bücher feien mit ihm verbrannt torben ; aa 30 fdheint michts von ergebliehi u fein. Weiter ü m bekannt, Sein ame toie ber Pi (as ren

en, dafı er mit dem Ehriftentum vollftändig : „am non sum Christianus". ©. D. von Been,

mweifen darauf bin, da er ein Niederländer war; aus feinen Keyereien gen gebrodjen

hatte, tie er ja auch fe

3 Hermann von Salza j, Deutihorben Bd IV ©. 591,01.

‚Hermann von gl BNNGRE Projelyt des 12, Jahrhunderts und fpäter Abt bes Alofters Be Ueber ipu f. Schrödh, Enrifti. Kirhengejh. NXV, 4. et BE N 5. Weber, Hermann der Präntonitratenier oder die Juden und Nie Sirne Bed Witeifiers, ‚Riding 1861 al ee bitter. and

40 Reuter, Gejch. der rel ig Auftlärung im MN. T, 1587.; N. Seeberg, Hermann von Sch he A Brofelpt d. 12. Jahrh. (ehhriften des Institutum Judaieum in Leipzig 30), Leipzig

überaus int N ıt ung jelbjt die Gi feiner sad Dirlke wurde ge | Sausgndhn vn Je Beni Gage eis

1 Anhang zu_ feiner Edition von Raymundi Ma pi io Ken 16 Fe

Bi Si er aan bt ASL, 170, SO 8 az

gab 3. D. d. Steinen benfelben erante & Ian Oct Repenbeng und ee sem Ger ve. fl). en Tegt berubt die erfeßung en ‚Stfin „Mm Ka ft: der Bi. tt, so Ghraf_don berg, ter ra . Über das Verhältnis der beiden Tert- : eeberg a. a. D. ©. Bf. ermann ftammte aus einer toohlhabenden udenfamilie, Er toirb im Fr ‚1108 DH iin. Er Fire den Namen

freunblicher une, als he in feinen reifen AH ke Kurz vor Ofen 1128 tehı K en feiner Beziehung E iften von feinen Volksgeneifen fcharf angefochten A von veligiöfen Aveifeln gebrildt

lebt er Er wird verheiratet. Aber bald die alten Er faht Bene eima H190 bie Gulhkioupie vera Run) vor 1150 wurde Ta MIR des nähe Di & gelegen Sys Chen, Hader de Sa id 1 Diefen Angaben beage, babe id, enge Barinbe in en gelübtten Schrift &. 38T. ea germanns im dab 126 Deken arhanen wie Dart anni murbe, mc Di Yakee 1190, 1150 I Bes ya Lara? ber Belehrung, SR Te ha a u

von EEAUIGe (aud H. de Wi Meuefte und BE euer Beat se 4

a ten und erhielt in dem Alofter a Um BE ü der Be ee ‚an ber er für a 4

feitens Bene

hi seite

ter teil Sr ad sm Ma ad km Ay Bd x abe Ast Hi r ae eln. Seit bem er im dem a0 fchefäi enden Auguftinerllofter D längere eit das Ant eins Genen Oben ac Ei I, m

Drbens, als „doctor dermanus "un act gm lan kn wi Be bod angefeben und als angeblicher it Scan aus Juli 1357 zu ne en Aa

nt dm el

Sr bs Se knenike Kan. Sr ich SE in neh Sk cn mente o uierfhe Zr aan. Sem leg er Fi he aladı en er ah Baer Cohen; bon ee ungemein weit sen a en nn Drude erichienen (Hain ein Die Titel feiner übrigen 5

2 lan Garage | eh 1 einen Slam

einer

Wohl noch in bie Zeit nt Aufenthaltes (um 1330) fällt die

politiüche were „contra hereticos negantes immunitatem et jurisdietionem auf Beranfaffung Papft Johann XXIL verfaßt, bertritt fie gegenüber den wo

i

Si

‚Hermann von Schyildejche ‚Hermann von Wied ee a a en Denn biltiom der ertveifen. das MWaldenfertum und namentlich gegen bie

Sermame als Keper verurteilten Mirzburger DM Road Sage (. A. oben S.339) richtete fih die Schrift „contra hereticos (I nistas misgae comparationem esse

ü rhetoricam und bag dem gelehrten era er

ivisio ae deserij ilosophiae ac omnium date bes hift. Ver. Finierronte, Bb xr’s 2 und 3 son Sr) Ci he Eine un untoichtige nimmt ‚Hermann als Verfaffer En

das en

The Ts eine ganse Mate Ya. | lichen (ärsjuriftiichen Werten des 14. und 15. Jabı bes

ET

DE von Wied, 1552. Die Quellen und ältere Sitte Pine bet Barrtentrapp, Hermann von BR X An a annering in Möln, Leipzig 1 die an tbem "len Schriften 30 KR

80 fourbe er 1493 in ber Be Fafultät der Kölner Univerfität immatrifuliert. ig find über feine Erziehung unterrichtet; daf; er in feiner Jugend das Latein Hr ft ine hr ae en ee as Karl 1616, au um DR I il rn greifen Erxbifdhofs gefällt ee Biefer Echind ein] f EA jebod) bie günftigen gen anderer an jenofjen

mitt des en bilvete au eine Send ent I ige." Chen Di auch, Br n eingeriffenen MWilkfür rei, fefte Ordnung aufzus ', bei der Vertretung der I jen feines ii

te eben tährend diejer Hämpfe Hermann bie Schäden bes bi t ib durdbrang mit ber Überze \, daß feii Bann h En a hm Ibn verpflite, für. Die Yuelamg hg

„aus Geift Fe auch in TE Mi id, 8 Bndane ‚Eleve an geplant.

Mean Asa ber Seat ein Probinzialfonzil; 68 Billigte re von Nemdchem der Damald am eigen Oef beonders= nflukreihe John an Orr vo

FR Schon in dem h Aeitel über Gropper ift Kerat 2 bie ve Beten

rer Konzils mb das ihnen binzugefügte degmatikhe Handbuch

In: EEN hl ii Ha i

22,03 # &g8 EEWirFer er ı A il a Ka tujrllllcn = E SE; 2241,} Ar gas seg® FErHL BR nl An AIaHRe gar f Hu Kiel UN; a, Bi BERERESBSS FE E3 EHEN TUHIHTGRTRAE TERN

Kr Er RE Kanne PuN re: Bel _ al ran jan. En a je ale ii | iR He Hr nal E E22 an „#8 & FF E “ei aerar7 32. Ken aaseiiil Bent] weliglen! Pe Te S E88 vr en, E x EEE EN Eizeges 3 B HERR nm gseliii! Fi : HH Pa re ln An ieh ih aaa En en Ei

u ini r A An Il EN H

= K Eh A a

716 ‚Hermas are Sic aa h em ds etamnen

fi das ‚ziweiten Ma I cd dag Be a Si Age 140 IE Die erene Srfiht MR ac autführfiähften von Jahr in feinem Beste Aber den Sfrten

Se: en na vet

8 & 1;

boraugji en eit, Di de Mi ie ae

ee ® Ihe che aan Dan lt 35 biele ft Kt; N Verräter und rn Genuffi ir ee Pi grünblicher Aud die en

\J bi dd, R Domer, 2 Fe see: en uam Sen ren yoben en Alters. Cs fennt in Nom den monaien Epiffopat nody nicht,

ine Spur. Das verbietet allerdings über 140

a läßt, Ei en en bas Bud) jei zur Zeit des us werden m et vereinen, da man micht genötigt ift, fid ganz genau am die für den Epiflopat des Pius

eingeftellten Jahre (140—155 oder 139—154 Lipfius, Chronologie der töm. en 169 ff.) zu halten, weil auch damals ein m Yider Epiftopat noch; nicht vorhanden war, mithin p von de Regierungsjabren nicht bie Nebe fein fann. Orope Sıhivierig- 40 feit bereitet dagegen bie Erwähnung des Clemens. Si Armabme, dap bier ein anderer ‚Clemens gemeint fei als der befannte, ift kaum möglih; werfteht man aber diefen barunter, vn zur yon annehmen müflen, die Eriväbnung besfelben jei eine Ka I darauf

erfafler des Buches als einen Zeitgenoffen eben diejes GI zu Tafen. ftimmt aber die Art der Crtvähnung durchaus nicht, ht ig dazu el 15 zu en bee, 3 om hoirde dann Auch folgerichtig al toa® ber Verfajier von ae ensumftänden anführt, als eme Syiktion an! schen müffen, tote neuerdings Bar: Benhener thut. Das ift aber noch jÄtwieriger, und die dagegen bon Zahn geltend ges ten Gründe find bis jeht Sn Schwer möchte endlich much begreift zu fein, wie das Buch ein jolhes Anjehen in der Kirche hätte gewinnen fönnen, De & in allen feinen allen gegen die Mitte des 2. Jahrhunderts entftanden wäre. Es hat lange als Beftandteil der b. Schriften gegolten. renäus citiert 8 fo, ebenfo die pfeubochprianiice Schrift „adversus a Ir Kartbago wird 8 Iateinijch jelejen, erit als Montanijt behandelt Tertullian e$ verächtlich. Clemens A

Penut 8 viel, Drigenes hält 8 für eine göttlich infpirierte Schrift. Im Morgenlande 55 wird es noch) fpäter beim Unterricht der Katehumenen gebraucht, während im Abenblande fein Anfeben abnimmt el bi die Zufammenftellung der Zeugniffe bei Hamad, Die Übers dem und ber Beltand ber altchriftl. tert ©. 51 und Zahn, Beic. des Kanons

©. 327). Bei dir # 1, dafı bie Anficht, das DB t mal @w und m ee Su ge Bau. an Ynflang ee Eine

Hermas 717

dahin gebende Hmpotheje bat zuerit Thierfh (Die Rirde im apoftel. ZU 2. Aufl, 1858 <. 350 ff.) aufgeitellt. Nach ibm gebören einzelne Tıfionen noch dem Ende der apoftc Iifhen Zeit an, find dann aber zur Zeit bes Fius wieder berbergesogen umb überarbeitet. Genauer ausgeführt ift die Srpoibeie dann ven De Cbampagnn (Les Antonins 2. Aufl Paris 1863) und nah ibm ven GBu6ranger ıS. C£cile et la societ6 romaine aux s deux premiers siehe, 2. Aufl, Paris 1874). DTamadı iollen die Nifirnen von dem älteren Hermad, dem Zeitgenofien be3 Paulus, bie Mandata unt Similitudines von einem andern erfafier, ber nach Gueranger au Hermas hieß, zur Zeit bes Pius ver faßt fein. Die Hupotbeie mar fo oberflächlich begrünber, dag fie Gehbarht un Samad (p. LXXIIsq.) leicht zurüdiveiien und zu dem Schluß iommen fonnten „de unitate 0 et integritate Pastoris nulla relicta est dubitatio.“ Cbenie frank in der 5. Aufl von Seteles PP. apost. (p. CAX). Gan; anders begründet tritt Pie Hnpotbeie von ver fchiebenen Yerfafiern des Hermasbucs bei Silgenfeld in feiner Ausgabe von 1881 Fi Hatte Hilgenfelb früber bie Einheit des Buches feitgebalten, fo nimmt er jept Mei Der fafier an, ven Hermas pastoralis, ter die Grunbicrift verfaßt bat, nämlich Vis. V.— ı5 Sim. VII, den Hermas apocalypticus, dem Vis. I—IV angebören, unt ben Her- mas secundarius, ber hem Buche ieine jegige Geftalt gegeben bat. Zer Xerafier der Grunbidrift war ein \udendritt in ber Zeit Tomitians oder ipäteftens Trajans (vor 112); ber Hermas apocalypticus ift eine entiicden antipauliniihe Schrift aus ber Zeit Has brians (nicht ver 113). Seine jegige Geftalt erhielt Das Buch um 140. Tamals wurde Sim. VII und IX binzugefügt und ber jubendhriftliche Charakter ermäßigt. Viel An- Hang bat dieie Hrpeibeic nicht gefunden. Nur Haußleiter (De vers. Past. Hermae. lat. Erlangen 1884) ftellte eine abnlihe auf. Vis. V Sim. X irll dem Bruder nes Pius angehören, Vis. I-IV Ende bes 2. Jahrbunkerts hinzugefügt fein Gegen ihn erllärte ih Lipfius (TbYZ 1855 Nr. 12) und bie Embeit des Veriaflers fant in inf (Zie Einbeit des Pastor Hermae, Marburg 1888) und men (Die Einbeit des Hermas-Buces, Freiburg i.B. 1889) entichiehene Verteidiger, und zwar je dab Linf das Buch für ein einheitliches planmäßig angelegte: Wert eines Verfatiers erflärt, währenh Baumgärmer die Cinbeit tes Verfatiers zwar fefthält, aber hie uriprünglide Cinbeit = Buches permeint.

Neuerbings hat ar Harnad feine Anficht über das Buch geändert. in der u nologie u. . m. fi.) bält er zwar bie Einbeit des Verf ers feit, läßt das Buch aber allmabli enthanben m Das älteite Srüd tft ein „fliegenbes Blart“, in dem eine bald bereinbrechenre große Trübfal angefündigt, und auf "Grund einer göttlichen Ofen barung allen, die verleugnet baben, die Vergebung angefundigt wirt, wenn fie Buße thun. ss Diefes „fliegenbe Blatt” ift das „Pıßagidor“, das bem Clemens übergeben werben joll. Es it päreitens 110 entftanben und nacber in Vis. II verarbeitet. Dann folgten Vis. I und nod fpäter der eigentlie „Hirt“ Vis. V Sim. VIII. Tieien er gänzte dann ber Verfahler durch Sim. IX mb ftellte dabei die Xifionen an die Epite. Zum legtenmale rebigierte er das ganze Huch unter Hinzufügung von Sim. X etwa um 140.

Da an eine Teilung bes Buches ziniiden verihiebene Werfafier nicht wohl zu benfen ift, möchten Linf unt Baumgärtner nacgeivieien baben. Tagegen itreiter nament- lich Die Eimbeit der Sprache mit ihren Eigentinnlichteiten (Zahn nennt fie „jubengriechiich“). Dagegen bat ber Bedante, baf es ziwar pon bemielben Verfaiier, aber zu vericiebenen Zeiten & geichrieben ift, ettvas Aniprechendes, ielbft men der Veriuc Harnads, dieies allmähliche Wer: den im einzelnen nachzuteilen, nicht haltbar jein, ja Dieier Nachmeis wohl nie gelingen jollte. Anzuerfennen iit, daf äußere Zeugnifie für ein joldes Werben völlig feblen: das Buch bat von Anfang an den Umfang unt die Geitalt mie beutc. Wohl aber lafien fih im dem Buche Ungleichmäßigfeiten unt eingeihobene Säge, Die gleihjam als Klammern die so nen, um Die einzelnen Stüde zufammenzubalten, nacımeiien, die ein joldes Nierden mahr- fcbeinlihh machen. or allem aber lafien jıd Dur Die Annahme eines jolden bie beiden fonft unvereinbaren Zeugnifie, das in der Erwähnung des Clemens liegende unt dar des Muratoriiben Nanons vereinigen. Tas älteite Stud it mod zu xehzeiten der Clemens geichrieben, das ganze Buch aber in jeiner heutigen (Seitalt erit um 130140. ®

Eine von allen bisherigen völlig abmeihenbe Anfıct bat Sritta aufgeitellt unt zu begründen geiucht. Nach ihm ift bae Buch feinem bei meitem grükten Teile nad von einem Tiaeporajuden, vielleicht zur Zeit des Claudius, abaciaßt un inäter chriitlich über- arbeitet. Aber ganz; abgeieben von dem jebr ihwah unt leviglih mit iuhjettinen Re: flegionen begründeten Werfuh, den Stoff des Buches in eine ganz andere Urbnum

718 Hermas ‚Hermenentit

Be are allein an. Sim. IX f&eitern. Stwidht man. in_biefer,

Ben es ae

6 Ichen sun ch an Toll ein X Vi, I-IV), en ein u ichs Buch) aus zwei (12 Mandata und I Para

a

man das Mätjel des Buches feierlich

i - ap: Ih

8 ri n 1 Ride die na üft.er Pauline, Was Be

', bogmati ü El . Der Ger Bine’ ni Mrhebaehuee Onste ale De dis Yan She behnfhenke Nah ih er

1 Bi a N Ir ; $

di Uni 1 eflen denn aud bie bung, bie ren en zu 1, wie Br die ije in er er en Der. h. Geift wird mit bem Sohn tbentifiziert, und ift ein re ur EL een "Bun, rm alu enges: Ergengel Michael. Beides ift doc, seht ke en ud; wieder, wie er denn ar nicht anders fonnte, den Sohn und den b. Geift, und wenn er ihn wedue deod nennt,

will er ihm bamit doch wohl nur als ein heifiges Geiftwwefen bezeichnen. Die . 3 (a a a ee

ifdje. a Litte und Kritit 35 mit befonderer et das srögeg. von F. Lüde 1835 (WR 3. Thenl. 2). €. OR

: 44; det 1841; ©, Lup, Biol. IM , von A. Zup 1849; Kuenen, Critices et herm, ILN.F. lineamenta 1858; A. Immer, Herm. des NIS 1873; I. Ch. 8. von Hofmann, Bibl. e) Ben srsang; von B. Bold 1880. Die A. Hermenentit und Interpros von &, ©. W Zheile

su pretation. III. Gejcichtlicher Ueberblid über die hermeneutiichen Prinzipien und Methoden. . Die Formen der Schriftinterpretation. V. Zur Gefcichte der Exegefe-

L Begriff und Aufgabe der biblijhen Hermenentil. 1, Was

tet 28 aber allein, tvern 68 verftanben und blich gemacht wird, aljo di ur ii des Sinunes“ zum Verftändnis lommt; benn Verftändsis die Frucht von Verftehen if Verftänbnis wird erzielt enttueder

Grund en naiver Aufn = Ba: Beitergabs, Be Dalai: he genieft 2 Nechen‘ ie D [) bier besebeitet ar me obijch ee Geyenftans, um Boah feine &i n A

B Hi Al Hi ei Ei he -

ee a das Ei Kne Mi ji lau a Hl gs, setz: FB: Ali He : El 3 1a AS | HEHE en = I REES in En, de li H Hin Ki ni IH Si Hl, shi IH alien: Ra Pan

ul

720 Hermenentif nen Shonpunk Daher unterfcheidet die ‚Sei von ber ieh Bi 0 4 ad u en te Sacas aber find dere und

Er ae Mr

Be Bellen be oem. I find dns een

das recensere, emendare. "a ame Urn Sn Bet um Be ra

is Beetle ba Avaflemuneiuf, Die bfimmte Sprache any Cafe FE oben jils Hirt verfteben wolle, ber mit den gelebt haben; Brick mr ber recht, ber ziwanzi A m u Lande er eben.” Di $ ana ber Ge ie Weife ertvorben worden, bedürfen ee 4

Mi don Sife She Regel m Ammen, BE ur jagt Treitfchle: wir u se eee von dem en eg Überiefern . Mer die

ARE nicht en t, e a En ierenden Entbufiasntus. Berftändnis a ne objektiver Kunftregeln und die Ers erten Kenminiffe zu fondern vor allem durd das fongeniale [ogers zu Kane Gegenftande. „Argumenta mores gar feine oder fehr wen: bt” (9... can, 2. III, 1 für ein endes, alle Momente einer emäi

liebes mg, be3 Etoffeß ers Anwendung bringendes ® BR des Sofrates eiineiden. IE Ai Be | z Sa Im) A aus

olle veligiöfe noch ls. ein äftbetif ee ehe amann IH, 15 Fr ee Che 2 En Kst. Bude (dem $ von „an E* bi am Me Er hu Wortes; die ift eine to; fobald der Glaube in uns met, wird die Magd ausgeftogen und $ A auf. Der ee re und ten Öefemet üft ficherer, als der Bi non, und lad 5 ft ft gewiß richtig. eben bier Seide Har, Yede von beiden bleibt bie 7 1, bie Ka nein an zu "ehe, wenn fie tongenial ihre Hufe tige ober entivertete Überlieferung bedarf feiner Auslegung: Du bee neue wird jun das Bebürfnis Ben ge Werte der Vergang: re A 5 kr Bea und Kraft e Gegenwart zu & alten. Daher die a an aus

des und der ttuihelt; di Dicht And die Bis au Er er dos en = Sms une Ti

ee u ten Be da

die hs af ale bh ee ae ea

ums" (&. in, De un interpretis. Opuse. VII, nn Rh

Be Tachen bie er te 8 ee Be Seh Be Keine Fu I aus te ein Ausichnitt aus der Logil, ie holen, ber Nbetorif, don

‚so lungen fie fih mur durch bie Drientierung unterjheiben. ene nämlich,

Herimenentit ra das dem des Werben und der nenit und SEHE um algemeinen eh als Anhang a ernen u ai ai md Nhetoril bringt (De augmentis seient. VI cap. 4). Exit durch EL 6 en der ', getvinnt bie Se nen jenen für die N und für bie Theologie. 5 Tee al si al uf Gr ng Say sus wre jungen ee ei Die Iehtere in ver Biel und die Emiheung Ind Drining des eng Auch) die i j und Hebingten Ben

h

ei igie Yofulae ee Yenmaklee & prüdhe. ann ii , in nf ie ice Gerne ihres Thatbejtandes her i 5

Fr then me qu define a

Real-Encpfiopädie für Theologie und Mirde, 3 U. VIL 46

ıd en En Ba ber Sr, Sb i ) fie Shan nn ale a als Glaı 4 nl dh one

rein biftoril Gharatters der tijchen en an die Ka be BEI en als ze lofene Sinn enthält die Nefte der veligiöfen ra fr} en nu dem De don a des Jahren. Die Sprade, die gefchichtlihen , bie befonberen Formen der religiöfen Zeugnifie, die leitende Alhwekung ber “i a mbteile barauf, die heilige Litteratur des auserwählten Volks zu ierben, der Auslegung gm ‚andere Aufgaben, als dasNZ. Denn die in biefem zum Stanen geeinten Schriften find nicht in ber Tendenz entjtanben, die beilige Litteratur eines Volles 4 Han Bu: nd Br Nur bie a en te de ie find ee teile der etwegung, aus 'e Kin erborgegangen #1 Pe a um ber RT 1, ersdanmnkn eng =

. Pr he fiellt a chen i he 1), vorlitt vn 1 „Ber Fit da nicht vie na Sa ae er, und in Bi ie anzu erhikt m an bie Km: Litteratux, Y find Berfucde in diefer Richtung ab und reden, ni durchichlagenden Erfolg. Und bi Wefen der theoli = a ie ründet; denn die en zei Banane Heben au jdjichtliche Auslegung Reigonsqulle, See die Einheit der religiöfen Grunds ungen orgamifch, und durch den Ie ehung sei VE IE Die für das und 3 N Remmnben der fprachli en nn ir auf das en dos Sinne abyiele, einen (dB, la gas m auf Be ne Pt Binden find, Den io

jap fuesispeftngie 1 HE : se Ai au ER HEN,

A

Fass

en ia = to

ifien nur

it ded Textes Mars

üt. Aldi x EB

x

= az 4

im das Einzelne me der u ss | Wohl aber

N n Beleien Hi HErkIH ih; Han ea pa lhlerie ELDER A BE RRIRH

tehaakters

werben fan. Die Richtung, sul ipsi einer

Bee

8 Li

lies fen

; 28:8 FE a abs H ij ii f al En De Kulpanen u Eile a Ki

Es

724 ‚Hermenentit alfo um eine feheiftlich überlieferte Neligionslitteratur, die in mannigfad) bedingten Formen Be nee Brit Tem. Dangenth it & dem Wortlaut,

u jagen woll: Die ala ale weft, Der Ernie ne Ha Be jr Gtlar rung, m Ir Wortihages; 1 far Bik ereiche = Te Das Übetifene ale eftandteil. eines I Verlaufes mit Nüdficht auf feinen , feinen It und feinen Si ver: Ion Der Ermittelung der Bedeutung bient Sti aUBenB, die Ergebniffe fprachlichen und chtlichen Erklärung aufnimmt, um ein aus Überlieferten felbft gi zu geloinnen. Besen Be bes a 2 ii, Verdi 20 zu unl Schrift ermittelt, Re Se das ifchen ihr felbft und dem Ausleger ber 0 Fan am uns en ee ah Bene a sen generifche. Aber Icpterer ses PA een ne äer a i ‚oe ee ift Orr Fiee = = im Ten gi

iofern die Beziehung von Werk und A tum ON de eher n si (en u oe au N Ei en Fe ee inne ner e

2 2 Once Rafacls, u 28. a pra Ks rag Bee ae os Sin oe n ii BES re 1} Aush des Gedanfens und die Mobififationen = in denen sus Hacitat feinen Ausdrud fi gebilbet hat.” Sie hat eine m Shufgabe, die Ierifaliiche, die das Wort, feine Abjtammung und feine Bedeutungen aeg und bie ee x mit ben Wortformen, bi il unb bes Says

tigt, das richtige Verftänbnis einer Sprade, die eine Pe liche Seutlung it bat, fommt nicht Bin ihre Be che Architeltonit und bie Etymologie in Betracht, fondern vor allem bi Die gefchichtlichen Wandelungen beivi

a ee ne ut us en. Die ee ß ee Fig

bollzi nicht nur nad Logifchen Gefegen, fondemn a en Hivang neuer Fe je und Beziehungen. Deshalb ift in einem g aus nee RE as kreife für bie bes Wortfinnes nicht die iin, entfe ee fondern ber durch Parallelen und durch en Sean der Ausfagen feftzu {de Sprii jebraud). Talia sunt er? qualia ae ittuntur a suis praedicatis, Er um, _ dies Ben Deuts in inficht. au aber, in denen Der 5 Unbeftimmtere an

de sam Bu, ‚den en para Sale er

“a ua um am 1 fi rate ae volfstümlichen De naeit ee die Dei die A Te ie irre er der Blütezeit ober der

and Be ebrche Gefihtspunkten zu_erlautern. Das a Spraderfli at ann inbudti, ie Induktion mobifigiert fi) nad) der Bes

= Selbe! na a Eile E Sim. die mu Gene bes nt i un She

barungsgchalt, De Beth ‚en au, mama de am nen

tg, volle Im ex im a a sem als Trägerin ver Fr nn Nostra (b. m SAL OR Bump De hen ee ee here ers

I Sim ha fein die originale Kraft dr Bid ee ne Sodann

ten in bem Streite der und Wuriften in Tue

Benin, 6 al 0 3 She a) Se Ufo Die Allee , „det geengenlofen Willkür, mit Bade: bie ntl. Spradie bamals behandelt wurde, entgegen zufreten und die Nejultate der rationalen alte (6, Semmanı) auf Die ni Ebrae ni ft, fotveit dies zuläffig, anzuwenden“, ift die

zu einer jachgemäßen des ich. Dffen bleibt die Frage, 00

gr Ben in den X ET em enge Ey

Ausdrüde,

Die Modifikationen He il Be en

726 ‚Hermeneutit ‚2b: Di a een Schleiermadher Darftellung $ 140)

ehaden Das er mit jamten Daun von en aus ea ee Et ee s ‚ift_einerfeits Bene a Bun auf den E ue wear

Bir al re Sr s

Ki

ben ber Epoche,

= * Emitdung, Sr Stuftnung wide de ie Vors

son Simmel un Este und von dem a iden um ds$ umziffenes derfelbent ijt nur zu. enttoerfen

der Übereinftimmung und "5 nein dr I deu ellinhen ch

und der de3 SHermeneuten jelbft. ferner die Eigenart

SETS ee uriees

bie jhaft und der Abftand von der gleichzeitigen ober fi en

das AT liefern die Ras A 2 a lem er eilenömus, a

Dee ehe 2 Gabe aber I Dumkans behigt Mach Ne h, welde bi Ber a des ae en ftedt. Non en en a nostris ita sunt ratio reddi potest. Für aleng hat zugleich im to 68 fi ee ne Tal ee in a Zweifelhaften. und des Deutlichen, © ei

il en, es ichtigfte Mittel für bas [it nbnis it die richtig eg Cena 1 Pe De 2 ©. 552f.) Di ne des ältnifjes der 5 en glei e Bil ir F: ober 27 2} ae i 3 a ib entfebeibend, ebenfo

ü Ir bat erben, baj jelbe ve bene eier Sn dee er = aber diihe Zidung be

Beh uns Dingen ei Gnfüienhe Bette, vielmehr die Haren Umriffe des Übere

Um das bei und ae een in

kn Br Sm it mn Sahne uf Se

wieder bielge „Borausiegungsfofigfeit“ läßt fic) bei denen micht, Be

is ?

Ba) fi

a3EE ! ©

T x $% ® = x

H IR Ir « ii: 8

in Sl, ki Aue Et Iafonen Me en rel 1 mi

gegen Hal far, a je ine fe N a

ER fe ar Strauß und B. Gilt us Siku 3 Baiie vi. bl. Schrift, wie ne die objektive Ermittelung ee im Streit liegt mit itenf Bor _bunbert Be Dee wird ar dem Ein) vi „. ion die sion w En "wird. "Die ftllchen und. intelleftuellen N elemente des religiöfen

in der gefehichtlichen Betrachtung vieljad) fliefmätterlic behandelt.

ü Bil Diefen Eindeutungen und Disorientierungen gegenüber, die ein Widerfpiel bilden für die so Bindung il A ie Kirche, bebaugpı este yet na Vu ie Miele nicht. dorfichti feint im ‚Agener jet, m

B & icht die U , die Religi 1eld und das De jerftändinie zu bringen. Er arbeitet m

Be ae en et

& f z & i &

728 ‚Hermenentit 26 ar al ung 05 ee ee ern) ut Quare

Ben Teräfihe ı und Free

De ie eh die

Be Serktmis Be Eee gabe Ehe

ne 3: Be ee, Serge En ee jene ie Art der >= jung ber Tone (oyjnara a6 Akkı = „Die den Gedanken 2 ge & Biete on ber es ee EG iet darin innen, ob fie eine geiäloffene ober Ka ‚ober lüdens bafte ®i vet vift, ob sine beabfichtigte mbar ift ober wo gatmäßi die Beictmitl (mareıe) en aus Li ober aus ee ta > neh femdern Sa Ba Mar, je etwa di in äßigfeiten und ea N ericheiben. Bei biefe das Verl des Autors zur Be und bamıt bie le de3 Autors ers ie Eigenart 1 u Eu nil. Schriften der Stilerllärung bejondere

Pi u car a Il erlannt umd ihnen im ae ar a Be ee en en EN A SET

nr a a On De De

Killae wal 100 ee Meer ie in der Bibel Vereinten Selten

das bortmeg geloi ie ni, wo ftanben if, pet u da. Kamen gilt das von den N und u des B neuen Bebi jen der Miffionsverfündigung und der Gemeinde eeite Deshalb nd Ausdrudsi BEE DREHEN mittel, die leitenden töpunkte diefer Schriften in erjter Linie durdy ihre eigene Ind as

falmen, die FI ber du wirfen in ät - a u Die Em ber erden Genaue En Hi er A Pen 1, als auf bie un alarcke er Be Eee ae Den ee Biveden gem =

ichnit die im einzeln ‚ober in konkreter =

Bern jottedo) = ee Platos, die von [3 don aus bie Folgerungen enttwicteln! Cs ift darum für til N Ben San vn Bedeutung, den Bilbtoert und den Wortfinn der Ausfage aufzufaffen, Im erfter. Banbelt innatae und die illatae wie 18010,6, 11; Ga4, 24f.) auseinanberzubalten re, le io das Bild nicht die jenen KB me ee ee aus dem Pegafus oder aus ‚sine Larbe machen. ‚aber trübt, ein ‚des Mortfinnes das richtige Verftändnis. Ninunt man eine 15 ide, wie die it a Me 14, 25 als a a Dr en Sn pet au a t man auf ben m des Zore in den An En ie" He Birkigm Und tvas die en # Be FERN Berg ji a on

Ei bett ar zu Belrade durch feiner

ibt, erfüllt don der Erhabenbeit des Evangeliums: „dns jonbers ü als eine tunderbare und a ie je dar (Antweifung zum -

ligiöfe Schriftenfanmlung als nis ung und in Anerlennung Shan Ten fan © ve ie Enming er a Dogmengef vielmehr, e meneutif bie Heiglonsquelen für bie Del Weinen:

aus der Antoehdung der er oder Zei die Exhriftaus« an ve handtegung ea I: rn N ara ie Sana Snlodeingen an I Si, Saakını ee

ration der Shift als jelb) voraus und mad) der gi N dem a me ren u der klin ie toixb ir Srnge nach dem Grunde ber @heiiauteriiht ıd. een

‚Herutenentit

RR der Schrift bei 30 Sen een Erfenntnis und ben

Be ie Te erento 2 An Ne a Bm in Bid Epoche. ae die all Belege 8 RUN Oinar ee ae u an BR ae I mm ee Nu Br; = 10 Mitteln der a a u in in

essen =.

€ig, und handelt über kentte De re en ee re studio partium. Si ce a, m inoimoet yofan he un ichen find. Das sen das Grotius, Wetjtein und bie Opfervationenfehreiber aus | Hafen Sütertur fummelfen, giebt ben der eine bie fienmafjen in Wetten TOR), Ver ander Aaer mac, Die halte ya Dating De HL. Grft beuraapeien 5 warnte, jur in; nen enbererfeht he Sup Diem Ziege u ie bniffes. Die Summe biefer tdlungen zieht nicht ungejcidt Wolle, RXX eireumspeetam iptun Ne en um er R mu ja Regeln für den beiti ne ae ‚aber, die Zeit, in der bie fischer und gejhichtliher ıg im voller Freiheit md Si „Seelen , bringt eine Vertiefung der Arbeit. in Ü nad ber Ausbil einer fel igen bi N twobet die Auslegung ber Bibel die Herm. das

I. dabei ı unbeei bon ben glı B L N innerem I m fe mi Sn een geben. Bei der i dem = gt

hältnis der die Ri * Senmih, De Kamaf Im ve arte 1000, BE mes

en für ehe die ke Maton Kan der ni ration umd ber rt. ie Ka enueSE as gemeinen Auslegungsregeln nad) dem Ei de as (Kb), Jore Methode: „Wie ein ‚lomat im af wm und Snterefje feines alles deuten und auffaflen muß, tie er nen nicht vergefien darf, vie er feiner Sendung eingebent feine Jnftrultion a Ch Toll, fo 2 der fatholiicde t in Anjehung ber Tas chen, Rice: &6 Grundzüge der bibliichen Herm. umd Kritif 1839, 151). w ah folgen die Handbücher von Patrieius (De interpretatione 8. #. 1876), ®üntner (Hermeneutica biblica re juxta prineipia catholien ®, 1863), Neithmetr (Lehrbuch der bibl. Herm. herausgegb. von Thalhofer 1874), Comeli ins Introduetio in libros saeros 888 Diss. I) wa erfte, der eine Theorie der Sihriftauslegung ausbildete, war Drigenes, 6 Au ar Wolkromus ws 28,2). E$ gelang ibm, was in der Kirche all a war, zu formulieren u b den (De prineip. IV. Philokal. 1). Karren Eregeten auf ent eugung, Ba bie Schrift die BE a jet, die Öbyuara owrigra enthalte, und ba ber Geift Gottes ihr eigentlicher Autor fei. des “st Ne ha ber, den Sinn bes zu erfennen fowohl in dem Verbältniffe a Kunz "dem EST enss Yerfänblich (tom. XIII in Jo &. 278:

sögf Mai Fi Karel gell ei ii ei ihr: art Eh = a ji auch ZEN r 1 uf Hl Alp an EHE RE Ei BT: Ei ai HERR I Tan EERBITEHR Se ll Be ii le EHRT he il ; Bell; lern] Hape f ai) & 5 Hi 33° 2ig8 ia ir Fi HE 2 IR H ji Sn j8 " sine ji & + ee PEEPR H a

ihm. bortoisft, cu habe die belfenifche En S

unzecht, wenn er uSnEr

DANN,

E

:

g

H

E

& h i it

ag8 h A 2,

1: 1 E:

de an ki H en E3 > au u IH 4 129 a 38

| | H

SH Y H 2 e Br E E 3 : Is

8 8 r =; es f ip sa , E

23 2 - 3 & 8 Fr in n r Pi Ei

bas Salomo ferne Heirat mit einem Agbptijden Mädchen feiert;

ee Tichen vorb dur Tertullian, renäus, Gyprian, welche ic ion der Kirche ald Norm der Auslegung anfahen, So Banden nicht nur die jachgemäfen Verftändnifjes, fondern die Wofulate der Tirdie 85 Fichen t je die freiheit der Bi Tegterem Bunlte- unter die Folgeyeit von Drigenes. immer entjdiebener beherrihen nicht nur in ber nu en Hi ee f al Be time dur Ic a t, aber ytonk x Erlenninis der axdvdaka umd ae in ber Er, eh die “oauf der Dogm. fuguftin einerfeits: Quidg;

lluftrationen und je in sermone divino neque ad morum honestatem neque ad fidei veritatem pro-

die Au der toiffenfe a prulrs bau p ae a K%

P 3

i

a: ia

S

58 i P ER =

8 5 A

E34 H 3 Ei

usis pro quibus sunt dieta non en ut concordent nit er , intentioni (IT, en ek ra jer Ein] ee So die herm. Aa Su Were in fh. Sie era Na had ie t, un fie die 3 v= ee Beurteilung die Rn &i ar Seren er f En ara Ein a om ie fen Einficht ), fei ie Wortfinn dem Unterfi 2 Bun ie neehien ee einer

Offenbarung te, 5. Die je d68 Witelaltens auf den oleiben Enz, nur Tas) Immı Be Kl einer te chen A der m* ein Mann, der in den [ SEN ET a er gebundene wslegung. acram seripturam allus aliter ‚ealarsre es

i bi ubique, quod semper, ab omnibus ereditum est Rn 1.3. 41), Dab eine Tee Thomas von Aquino Eden theol, Erxegele, fondern für den Katboficismus ‚Auctor sacrae seripturae est ee in che u est, ut non solum voces 00

|

‚Hermenentif

ia od h facere nn et a ne Ber re net Een voces significent, hoc be propkium ista seientia, quod ipsae Alan ra, anti al aliquid. END Aenlr

Be vel litteralis. Illa vero signifioa Boy gpe res significatae ee iterum res alias Pula nen sensus spiritunlis, an super Aitteralem eum

fin eilän, Den Gbäinefe na: Lern gta dar) Guid eradası Mlegerie:

q a moralis, ; quid ee gogin. A, (dvayı und allı en be = a e er m in anagogifch in = Et = omnes versus prodigiosa

lehrt, fondern , was in ber Kirche werben foll. Der beutihe Humanismus, (em Erasmus” ift ihre ‚Ste, Aagkegt Een ran kund Thatfarhen neu belebt und das MX macht. Wie in dem Hocgefühl befreienden Aufatmens ei De landytbon a ae der fatholichen Praftit entgegen: Caeterum nos meminerimus unam quandam ac certam et simpliceem sententiam AR quaerendam esse Kara praecepta a a ah et le Deut ae Ks - ein Möndy noch tvar, tvar ich ein auf gi babe ichs fahren Lajen, und ift See und Be nf, dee serpturm sim-

sensu ; benn litteralis sensus, der en? it, ‘e und Hunjt barin.“ kommt en (08 fe ih an as ie in till zur Gel« tung. Mit den aaa 2 fen felb Audi toi ea u „Se lieb uns das

P) ia: et den Sprachen Aber alles Intereffe an

delis interpres doctrinae coelestis necessario esse debet primum grammaticus,

deinde dialecticus, denique testis. Die Erhebung der bl. —_ zur Eingigen Katar tät in Glaubensjachen führt jedod nicht zur Bibllelakie Yivar wird, ebenjo tie in der

alten Kirche, die Infpiration der voram er: ‚aber ihre Poftulate orientieren es

die Schriftauslegung. „Hier hat der ke er

„biefer Betveis, ift zum Stich SA

nn HR en oe

er di El der der he ie a Kraft bes Vertrauens zu ei el Er tan

MR Shieden 0.52; Melandhtb. 0.0.05 o Salons Se an Viret vom 19. a 1540,

meadggggnsggepenggde 973 Bi ep 5 AH nit En er: Hly Hl a 14 f En - ad eleit Hr HR En Sl Behnenius] jest N nlaelen Elli nn ss napällgen ERREEerl BBesE na I | HEN E : anne anliir all) Hann Hi ni) eat iplt ih Ber Hi ii ‚bag N

H Hit He

+ RE Pe: Ba Ar Ik

736 Hermenentit Die gleichzeitige Fatholi are Bleibt ebanben Snis'Sen

seu ecelesia est serij man geftatte diefe ae Be a N Te A dom 3A 1546 in auf Inhalt, unl 5 war. Sie Ag weniger um bie philo! als vi i Ol 2 Sunke Be eng BEE ea ae Sn Larsen vo Hide, Simon ee

702), de Dur Be le ad von

Fee Fr AReEHS in ber

“nt dem Ba, Mm Ban u BC in Su und

en Ende des 1 die oft en) vom Ariminianismus

ind , erichütterte Se das Vertrauen zu den dogmatijchen . Kein

, daß der eifri ächter des Konfeffion Nohnus, 9 Galovine, Im De fahr zu ag die ihre en überragenden Kommentare des 0 Grotius (V, 6) für nötig bielt ; fie waren zu. und förbernd, um jtilljchtweigenb bi See jejchoben zu ierden. en that dies in ak Biblia U. T. illustrata, in quibus .. Gretlanas depravationes et ;ueveiae justo examini sistuntur et ae duntur (1672). Aber ber je Be ni den Konfejjionalismus ber Spinozas, 2. Meyer, 1666 anonym Nee, wie er jagt, tegen ee RE theolo; ‚gorum) Ne Philosoj ei seripturae RT Exercitatio paradoxa (mit (ben neu inter

ausgeg emler 1776). fehr beachtensiverter Aritil bes Br In tura sui a re mit Rüdficht auf feine dogmatifhe Verwertung (e. 117.) an fordert Meyer die Se vorurteilsfrei Denenft, die als et ia

in der Schrift, tie auch in der Dogmenbildung formend gewirkt habe. Wernunf Sei ie der Wal weiße Denetıs und feine Na jer feil; nt U h Kart f ee fei Ye 2 = a toirkungsli te er ein Ferment in men, Rab immer Sala den Si Mh Sn Va Da oma er je Il: a u Ass Ergebniffe durch ihre Kumft als jchriftgemäß ertveifen will. welche der beftige Streit um die Eee der alle wichtigeren th allen aaben zur Seite drängte, betoirfte. Man jehnte nach frifchen En a Und jo Thlugen denn die Forderungen U. 9. Fra ı (Manuductio ad leetionem s. ser. 1693. Delineatio doctrinne de affeetibus. Pirrerrrg ee een 171 HR eh = Kr sa ae en en toter % Tehrfamteit, il lehnung bogmatif olemil con pofitiven ;F01 ingen. „Es it allerbings bella ensiwert, a nur wenige Ausleger Nah bebacht Find, vn tieferen Sinn der heiligen Worte richtig, zu en ai da fie fh bag en meiftens bloß mit so ber Kritif, die die äußere Sisale'b betrifft, beihäftigen, oder jid) olemit oder über alle eine weitläufig verbreiten und fich am en = ehhen Stellen befafjen, wo ne np > Sa natürlichen Verftande Mühe und Läftige rs Prag en A die dogmatifchen Wertungen der Schrift auf en K ea ich begründete erbauliche Auslegung. Der sähe Sinn It iwerden, amd zivar mit Nüdficht auf die Individualität der heiligen ee o ringe er zuerft das eroaiför Element in die Herm, Auf Brandes

itteln a brauchten. Neu mar @ jodann feine a war 2 emphattfhen“ Worterliorung, ap gebraucht Aupaaız

Theolog S. ser. interpretandae methodo 1728, neu von Teller 1776). Nach; An der arminiani e er meneuten. rue ‚eologia est doetrina quae in seriptura r. Ihre fe in den hermeneutiüchen Regeln. ’ım jopbie fordert er (S. 372): Animus vacuus, ut ita di- teren‘ instar tabulı

i 5 35 iR Kr n i

35 SBE I vomepmii qeidki wi bir ie Khan Ser Bifrnbungen ift vorn um en Bei, bar berechnet, die Ebriften damaliger Zeit zu janmeln Mealröncpflspäble für Zdeoiogle und Mrde. 3, &, VIL- a j

an geriet Een) insbejondere

Yan Benin de un glüdieig ya machen, Jam. fe Ko nit mi ie m ‚rüren;r äien nhl Buminis Aiti "argumentum) s nimmer einen alten. a en ee unver ii en Die Set haben Io Una auf Umftänbe ber ‚Hörer ei (zar' , war neuer Werd ER De Kahl vere olrorond Ye Vetknal aber je "fanden inlafı in ber ifchen taltung Gottes, enter he m Sm Kg Bein be ee ee a mean il redhneten. Ma ken ne, und führt zu den ae, uch mie 15 Ken der Offenbarung von den Schalen nn ee u

jun für gu, bikn, gelandet erden (el NT 1806 ; Kl, Haba, I ind nm un (De sensu historico 1778.

vo Hs (Super hermenetin en acad. mie a

grammata Grtennnis, da Vi NT. 1808). r I ee er Schrift eine 7 d va ya ak das hen Bun eine ae: An En um et die

Hi vein borausjegun, ee die du ai Mate a der Eroa it, en Ba: . ll kml On von hehe Sein Am atom Be wie en

jemäßer. Er kann fi nicht g Abun 198 "der ‚altproti Men Sn Pratont (Chr. Glaußenslehre 1840 1, 1227. 1851) und als Verllinder einer ns AR a Und fo

durch das Beftreben, Ban ale zu ben, Wale mas ao er Schri mn einem Prinzip, das „ber men] und

bi 2 Mein Ben: nz bee Tod, dnben fe

ft ci Im des Kin ift. eine ee mi Be in er: jen = irn et

50 worden ii Fe fen mit feinem SERIE BREDE er o or habe = Wort ne Fe a ER die an Schellings und = % N ! bolif und Mythologie I, 1. Buch! 1819) erinnert, findet feine Maokge, Eing find die Arbeiten (8, Germars, Beds, Lub, ‚Glaufens, die von len tbeologifchen, Kirchli Sefigepunften ausgeben, het (Herm. des NT 1873)

5 bie Summe ber biftoriihen Kritif in forgfältiger Arbeit ziel

Ziüde (Ei ber nel. Herm. und ibrer re 1817 THEIR 1830 ©. d19f. 1831 ©.8871. 183: 4795.) a Wem: den Gedanfen der von ibm (1838) heraus: SE rfiger 1 ar, Säle je Am Leer Vs Saal einer Bien Shi eine je e Dvien: giebt. Fhn einer

“logie. Ba Senn Prinzipien find en zu konftruieren, dab bas

is ERRHNBN PR ir # =

EHRE Un Bull le I ji | h

2

I a. ll Hi nn Il A

2: ln P%

je a en

& a Seine an beine und gefe, ähren = „gmen be Sm ER

die herm. Prinzipien au

Ba et don en ef ae ARE a ee Brenn v in Seihf re ialität des

ee Be ee Ted grauen tam ad te. durd “oder „religiöfe” meneuten i fuie vorkveg bunden fein, jo die für obje ae ST gr aeuae 1 2 nt, das iheit Iefeet, mich, [eIL oc, mp gefangen fein" BE EX IV.

. 49). Würd aber damit 2 der. biftorifehen bie di Bebürfni die » San ie Bea ildung an Se Boy, für ee und er damtı tie non = IN eu 1898 ©. 241j.); als han Mn unter sein erplifatibem und it

fachliche, mich Dur megaioe und . ie Gm Hegdente Int en

iiäen 3 verjdiedenatii eife das ern ubhbar. können in er 13 n g! o kl r \ { ar 1 i Bedürfnis,

Form ift die @Loffe, welde dunllen ob nl; Ausorud burd) einen berftände ee Be = > SE bie en ne 8

die Serifa. Das Seri Dos Hefechius, das t alphabetifcher Orbnung vers ie om un hiedenartigftes Material zufammengebäuft hat, en u pie ide offen, jo dad des Suidas umd Phaborinus (ausgepgen von 3. Ch. ©. Emefti, Glossae ne etc. 1785. 86). ne und Usberjegungen aus dem Öriechifchen ins

und aus dem heine eig bat zuerft eg aris 1679) ) Samen

lo) Im ee die möglichit jungen Pe per Die Hanblommentare ber Shotit. ipt fie enttveber dem Terte

ober marginaler) ober unter (glossae intrinseene ober interli Härende Wort, Die glossa ee des Walafried Strabo fi a a) ae ei Tanonifches Anfeben. Lombarbus citiert fir mit „auetoritas lei

obdie Sammlung bes Anfhelm von er Ageft. 1117) die einflußreichfte, PH a

SEN N HERNE

der m En

zer gap

Arbeitäteilung zu

HEHBRE HIHI I: AESFINE Hi NE as nl RE ae] el il I Re EU BHEREHHRIEN ii : a H Hl a il H

EEE Li | ann 3 iii Mn ai il

fe fd ve en , NR

Be

=

ind,

n

g3

en en

aegirz 5 38

Sonnen tritt die Anal jeher Verfuch, in vie Hirt Ener ent y opmait gig ders to fie burdh die Disponi er Leibni eg ae i iorm ber Kommen: der ftorii gerecht toerden. Sie verbinden a SEE tigen die Öi ie y ide

i in etgten Di so Literatur egegetticher Hand # nn Be een Zt ton abficht und auf

It ae at 1 aus aut

Be ae Ha re we ei en Sr Si

ftändniffes yo wird allein FE a! = fenntnis, durch Eihenmg 1 Erllärun

elle 3 tem über ftreitige Fiss Bu a rg [e und I un une in. Suhl a se eye ei

oben u nimmer bar u area der mit

feinem adröc pa bie Sadıe zu nat, Ken Er auf biejem Gebiete nicht.

Ynberereits ji neh: nicht Es en a) ber Schril leftüe „ein Gi von ungefähr" nn zum en

Deren und Rarapbrafe. Die Onetehung einer frembil © ori ift Frucht und Prüfftein bes nm jenbeten BVerftänbnifies. Sie giebt einen Pr für das Original, fotweit dies möglich it. Denn vieles, 2 "in einer fremben Sprache ge it, bleibt ge der indipitaelle Neiz des Ausdrudes, die feinere Nee baues, kurz alles, toas nur in der „Mutterfprache” empfunden wird und S [17 Be Deitelh N en RS ve nal zugleich den er a. Be m

ee [halten mit dem eben ber en des Überjegers ne: born Der will; en De fie in u Wiedergabe des Gedanfend. Das Gewand der Sprache” it ein neues, aber bas neue Getvand ift das Mittel, durch das der rembling nad) feinem wahren Werte Ein: © gang findet bei denen, die ihm fonft nicht Zennen lernten. In biefem Sinne bleibt Luthers

4 sälf A & ee E| a su ErStE E

Fa ie: i A Send Ar iR Ein

Br Ai j i dB278 8

HI Hl H I

religiöfen Ztoeden, welche die Schrift und Rh Eng = Gate ern ef Er, vorfichtig angemäherte Treiheit des Beer ©. M-5; 0. Gnimontehhalenbort, Gariih, Hipmehe a > Ber Bunte, vie der Überfegung und des Kommentars zu bereinen und fo den | zum vermitteln, dat die Waraphofe lack BES ee ee ee; fie ee ner Darum De ee a

mus darf: hiantia committere, abrupta mollire, confusa digerere, involuta evolvere, a5 nodosa Fe obscuris Jucem addere, hebraismum romana eivitate dor

nare 'r dicere, -ut non diens u er res joddam, us non commutatis perso: Kan de Ei I Tamm ehe und das Horlegt. Aber us ift der Gefahr an entar das

aan Befondens 106 e6 Sig Eu sr ai Verhandlungen über fctie 2 V Dur ann a nb Sladin & a. 1 AT war Gegen: der . Nah Sammlung de al gen die ei

in Urchriftentum ei das als der Über Han ber LK, di I ander ern Dun Die Gelhriuntik be Eynopoge nit rear Si Lac Im = " ARE han

verllammert (1, 22; 2, 5 26); as ne See Mau ie

ee delt Döpte, a one wiftfteller 1. 1829. Sur i gen & , Hermeneu en 0 dem borher der Önoftiismus zur Beglaubigung feiner ‚ehlaie qui

ala bi. Ehre 1b. allegorifieren!

Daraus erflärt fih di erhofebige Thatfche, en 1% NT

jaraı ie m ige ten

De 3a Bader Amar ud he 4, 88; Eufeb. H. E. IV, 7, 7), Des Blolemäus Brief an Die Flora, des (con Er

» BE EL Re Die Valentinian. Gnofis u. d.5.&. 1e71; Bahn, Gef nel, ms I, 1889, on UI, 1892, 759f. u. 6). Die Bes ftreiter ifer Tehnen die Methode ihrer nicht prinzipiell ab, aber fuchen nad) Tert,).

yiı in dem zivanglofen Tone der drarı m. bejtimmt ES A ei, gm : Kg N = = 265, 25), us von t. I een .; Sn (geft. 420) a wer die quelle, sine fi lee (gef. ee Der bem Theophilus zuge ientar mb das bielumftrittene Opus ae in a. an, Werfen abgedrudt) tragen > Ba bas Gi Serie Eine energijhere Wend: Ba einer Sichere En die Ben, des Dibymus ai, 329, . Br), re = Gen aa beten, Jo u. a), 55 brofius (gi Free ray des Auguftinus „au 4 D wo an Hi, Evang., NE, Ga u. a, ent Nele interpretail Da ad am). Se Fe fi et (III, 3) find nur gun. Heinften Zeile exe

, die ben Gatenen eingefügt worben find. Won Diobor „u, a Rn Theodor von Herallen, Cosmas tire fonft faft nichts erhalten. Bon ichen Werten des Theodor von Mopfuefte befihen fir nur ben Kommentar zu

den. Heinen Propheten (ed. 834 I, bie Fragmente fammelte Srigfche 1847).

ee hr

ü een Av, D. Neben ihm find bie Kappadocier Bas us, v en Teiln a aid wm a Yan Anbrofe Ba eg in je und mehr nod der ee Antiochenern näher,

find den Gatenen: ihreibern ragı N ), Dlympiobor, Nifetas; = ereneiläe Bei Met an As er Amphllochiee Im Senne 10 0e sy sei ft. 38 des Alcuin In a DR bus (a

Bene ut Bao: ie Senne in ee oe bi „gemalte . ie ü Ehmim Ba N punber ehlähene | Be Ergee (Ga it im Seine Oi m

Neben De m des a = en 8. comm. breyia in uni iv biblia ke om 1471, 5 Bbe ei sieben von diefen Arbeiten en einen auf gegen ah lichen Bes ERICH ie 2 mati h ben Oilarae ne Kar Sem Inden ara, ber Ki an Bl in den Ale, Def eh Be a oe ie: BR iR ker (vieles noch 20) ugeheuit); man Iomaie

Se m euft der Humanismus burd) grund) Dendua des Grunds

Der ea ee 2 1534) she unl

vi Begeitete Tteinifhe der meiften ntl. Schriften, die

Dei Aem de Sup ln (163) ee} NS aa in zum

8 exegetifchen Leiftungen ber ar Gi, 6) Tafen fich se hai iölihtem Een His en ir 3 wiftauslegu = ae RA fvenig eye ee use m 1,00 A Enke

feine Prebi nel an ferniger, , erbaulicher mentare (Mt, Fo, ala Kr fboltenartig. Sie gingen aus ei en A Be En Lutheranern sten. hervor Gucgen } Jonas, Brenz, DM. Flacius (Glossa compendiaria in NT). n ie Set ee baommnoveuara in omnes libros = en Er ee ann in ne air a ii en m liche um! ii ii vn en Refors au der. Ku Hair et umaniönus

mic Lambert von Sinn lanpabi ft. 1551 1564) Ai (ee SET depie Msgabe 1891, er, a 5 we a (lo

746 ‚Hermenentit Mustulus 2 (1009) Balingen e et. 1670); Be 1005) 4 Bier Ei Kl, Sa Ri hc Sec u ha con, D, ma Saale ben Machtors von en 5. Die leköma fepk it die Mrbeiten ber mans 3 i HE Ton Aperlchen Mi ber Bindung an den Dar br übe

35 werben Chem 1586, Ebangeli En von] Lenfer geil. 161 E a a En malı EEE = Yet Piscator, . pi » ode gan ibel erklärt (geft. 1625), Ben .ı. ine ae 1729) in feinem Jobannes«

ia before ee E: rationaliftifche Dog en Secklamee feine GH und Ye 661). Unter den

mt NH Euer Bengels ana Nr (1742 Si), die Se Yıccat

‚oacdhim ), Spannung, mus unb bie iichen ns eine ar BER beurteilte fie we Beifte fremdes Bud. Calvin wollte fie ar el, tie " w bie andern mtl, Schriften, weil ex fie nicht verftand. En ae .- fiegelnde Buch der göttlichen Geheimniffe. Bald will man in ihr Set Oeteit und ber Stirche nachtweifen, bald eine Enthüllung ber Weltgeicht ae ke So ober ya sehr Ehrifti” (1746) übte eine mäcdh ige ifende Sitteratun, Gedichte Lüde (int. in die Offb. Jo? 1832, en 1029| 2) = lt die Spez, Sof Hoffnungen und Abneigungen ber Zeit twisber. Auch der ee ift an biefen Beioegungen nicht unbeteiligt. Der Janfenisınus kn fticismus des Mittelalters verwandte, zum Wstetifchen neigende Eregeje RN Orönel geft 1719. Le N.T. avec des röflexions morales sur chaque verset I: en rendre la lecture plus utile et la meditation plus aisce 1687, 8 a

jegen bie ar der einiihen er ones Bee in gi (and, dem [ande der „notae varlorum“. Die Urminianer waren eifige jeten in der Verteibigung ihrer bogmatijch en Thefen (S. Eyistopius, geft. 1643; Limbord, get. 1712). Da bogmatifchen gi nl t beitimmt kommentierte . Grotius eit. 1645) das vo A und NT, wertvolle era namentlich aus ben Kaffiten heranziebenb und zeite

Das aus der 15 1660, 9 Be fol. u. Ö)

One ao

bes eriticorum (Zond. 1669, 5 Bir fol. ud.) mb J-C. Ge o et eriicne in NT. (141, 5 Be 4) om m 4 -), auch air ut bei 2 hei 1791), der mehr ald hundert 20 zur is Rz Srumanns DENT (1750, 12:Bde 4°) bi die jemit und rain, der. faum einen ie el en La bible enfin expliqude lusieurs aumoniers de Babe ha Wafeh oder Ta nngign me bine im

7. Grund Ändert bermeneutif

i Ma SE Sn ermlen yet 1913, Schal In N IN get. 1885, Scholia in VT. 1788f. 24 Bde; 9. a a a ne ae

Ile I

=: 2 H Hi 288; de i :E ie 5 Fri

der werde. Generation das men einer fion en ten Iftnhruf har Den and und ber kriti Schule Ch. F. Yaurs. Db eine Schule und melde Generation ü bat und geben wird, das vermag ber tm ante 3 und Auslegung Stebende, der nicht als ied , midht zu Die rationaliftiiche Exegefe (H. Eb. Paulus 1851, Evangeli Bricke, il ea Ta, ae sen Le ohne Sinn im Namen des gefunden Menfdhenverfiandes das Mi durch 0 ober „matürliche” Erklärungen; fie macht ans dem Wunder eim Abenteuer eine men] und erflärt als ex

ii tichenfreunbliche die itieinia erentu, Lon Nik Gimjigteen Kt RQ fe )-8-Beppe (rt. 170, IE per

| We E54 DU 3. TH

BE ng re A gone 1821. ass, ©. Ch. Knapp 1825. I. €. le Eh ‚Herder, der in padender Aongenialität Art umd Sinn der Bibel zu erfaffen vermechte co

z

N

‚Hermenentif Be ft ber hebr. Poefie Ste > uch Baner Bu KON E akt aA Ka) er Hm a Lnara der hefige Aahee wat der Einfluß Schleiermachers a ee mali geltend; etinas Meter re, dr ebenso De 2 glei den Ch Baur unlernahm, » einerfeits Schulen, die ihre eigenen Kirchengei und tmilienfchafte lichen Organe ), andı eni bei dem Ringen und dem Metteifer ber ent engefepten che Kreuzungen nnd Berfhlingungen; bon fo fie nicht aufhören, bie Wiffenfchaft mit -

Handbuch zunt arbeiten in bertoanbtem Geil

ta a Sie 04 um Bist (her. Spnopt) Bean, Same (geft. 1843) und de Wette (gef. religiöfe, de Mette has Burn Element pflegend. Die pbie

tan i en

= Be je Sidi N; licher Borausjegung zu Sr Ma und bleibt fo wii beftochene I

Iehnenb re Dad mess Be 6 Besorie tern, datt vol ivel rien! de Bee, ber an den er en 5, erifinmene Im AT m ER lechianier fir bie Tl alten Sb Der Keine Pi Dit ih ihm Wii im ad teten Hub) (men 1855 4 u ie bearbeitet toad), zen Eee one Meile überbietend, Bechean, Tuch, Snobel, ang wa ul uekerfiit durch Mellbaufens erfolgreiches Eingreifen eine I tauffaffung der altt tentlichen Sitteratur leg. bat, So Sinne de ar Reftaurationstheologie a it bejonders iebiete des in Betracht die Kommentare Tholuds Vergpred.,

hai Beth, Ba ‚Bi Sr IB. Langes, en die frabitione en Auffe

und Reli eligionsphilejophte Sei 2 u Er um AT; Billrotb (flo 1833) ud Mattes Kerr Epb, Phi fie in boten Sinne. Die Tübinger ie reg ihre pe 1 auf Di =.

a en H ng einer in a ae Sn a ir de 6 tuı patri] Trabi! te. ie ( ift fie Er ee Bu) Kader fe afng 86 Sehen u Sinti

wo eitifchene Seren und fie Ttekänen eg Sera ae EN Zipfius,

spunjajn 1z8

RER]

Bi Kl

| il

un Selen

und eine Die a

B: i a | In i FRH i j BERELBEEE Eee +1 tt | in # &= rn ii HB ph al | A

Ä & El Hr all Hi °H ii pl ii RE Is 3 En

3 0} # & ba les! Are a He

56 it ein weiter Big,

=

win Bern, 0 a ne ine c, get : Litteratur: Auf an

Li mesii explicatio en = hm FR in RR Biene We Bepeiertum, a u. fatl, zen und

Beraten 10 8. 86 Kun, ats, ea ein, Acta SH I, su Eu: w

E13 eh 17% 1806;

lau he Ber ie fi land Fr , U. re im Sie in ga tes ie 5 : aa, en Be „ale

Hermes am 22. Fr 1775 Dorfe in Weite ; er abjolvierte bie und SEEHENE ER NIE te

are Aa da ac © Ce Tl des Oireitum in fr Ben Mn RN alte en Dünen mi sch Ceolg. neben re Gr orerrrihle

= Ende der le ee di be an ber Ba in Ne Bf Se en Tri Feen a er „* a b ven 1826 an 64 oral und praf- Se =: Beh Bean für Dogmatit

ke von ne

ie in der Fyaful jen Docenten, Be le ex aber , in iii gr an he den Prof w ee Auguft don Dro ), am ber geiteje- Sein Einfluß in den Nbeinlanden reichte zugleid) weit über die Bonner jene Eee hinaus, bejonders von der Zeit am, wo Graf Spi Hr don Be are biefer hielt nn vl von ibm und bediente fich fen an um ben auf einer mi Bildw je ftehenden Alerus feiner Diöcefe las "Crenbombern und Mitglied ber elenenchmunien. Yon EN 5 biefem Einfluß machte (88 auch, tie 08 fcheint, einen ausgiebigen Gebraud und

Standpunft Iten. So joll er di Su Bed Som as Ehre kl, indem er "en Eniret, Mhhles Bi‘

Rai "als unlatboli toärneriich, ja pantbeiftiih fcilberte; ebenjo rufen, ers als Ki , joll w fagt haben, von en % a sn I ehe Se

le ee - De Ba re Yin of ee eds toaren He nie sma Pad on nen N den EN rc de One vn imburg, „das a, ä

en Si, Hide nme a a aus Bas Endlich tab Ha Is

unbefannte Nom zu , weldhe dasfelbe mit feinen beften und und die Waffen der ei elbe En Sehe Bee

. 9. Ahterfeld d ıb zweiten Teil don & = Io = Fans he Diem SET mi „App ion 38 einen

den erfter Anblid hat die en des ala te ea

1

ih a E 8 & Br E31 . Be = ir F Eh

32 EE& B r z £ Fig: ® Be =E#3 B a8 ass ==

8 ii SE 5 ‚BE Fr 3E ® gE zer u 3, 328 5 u

e & z 5 5

figeünbe g © zeugt von Ir Yen a9 SE Ir ui Bar: er, BR [ Eh ur er 1:

a = Em Si ame u emp) ar dann SES aim ie Fee jabrheiten, twelde ben 5 je Wahrheiten ER und in ver radikon; beide erflärt aber

en ehe a : unfhlbr Et

ee bl. a ie lien und ve nf In Shen die Ha die yartteine, inzip und zivar das A denn das eichäft der Bere

ip 3 vr mini als 1, und 5 es nn a Mnenigen Beabung nt en Biel Ir tönnte mar num meinen, baß es einerfeits der übernatirlichen rn, ce GE er Iafle; denn biefe wird ja im ihrem vollen Anfang Mi ERe ıbabı ber Diefer Di ler ne Behanane ek wahr bei BERN a BET ate ei eine 2 . mi in S die Vernunfi die Suhennn über bi wie ü :

Hermes 2763

daß die Offenbarung biftorifh und innerlid wahr ift, woraus fi für die Vernunft bie Notwendigkeit ergiebt, diejer Autorität fich zu unterwerfen und ihrer Leitung in Saden des Heild fi zu unteritellen.

Die Stellung, tele dabei Hermes der Vernunft einräumt, ijt ganz analog der, welche in der MWolfifcden Philojophie ihr eingeräumt wurde. Auch diefe Philofophie fand alle Wahrheiten des Chriftentums vernunftgemäß, und es galt als cine Veritärkung der Glaubwürdigkeit diefer Wahrheiten, daß die Vernunft ein Zeugnis für fie ablegte. In der darauffolgenden Zeit twußte aber die Vernunft mit diefen Wahrheiten nichts mehr anzufangen und feine Stellung zu ihnen zu nehmen. Daraus glaubte man dann, nachdem man ber Vernunft einmal dieje dominierende Stellung eingeräumt hatte, einen 10 Schluß zu Unguniten diefer Wahrheiten maden zu bürfen und zu müffen. Sept man nun, fonnte man ber Hermefiihen Philojophie gegenüber fagen, den Zal, daß die Ver- nunft. wieder Zweifel faßt an der hiltoriichen Wahrheit der Offensarung und in fi) feine Nötigung findet, auf diefelbe als auf die höhere Autorität binzumweifen, fo ift bei ber Aufgabe, melde ‚Hermes der Vernunft zuiveilt, der Menichheit der Meg zu diejer Dffen- 15 barung veripertt, und das Irgan, mit dem fie allein bdiejelbe erfaflen kann, ift ihr ab= handen gefommen.

Da wird offenbar der Vernunft eine Stellung eingeräumt, iwelhe vor allem mit dem. Autoritätöprinzip, dem bie tatholifche Kirche huldigt, nicht vereinbar ift. Ce fommt

ein anderes und wohl noc jtärferes Bedenken gegen die Prinzipien des Hermes 0 ii ch ihm muß ber richtig benfende, feiner Vernunft folgende enfdh bei dem rl lien Glauben anlangen, und jo farın auch der, melder diefen Weg gegangen v3 jedem fonfequent Dentenden das Chriftentum beiveilen. Dana macht aljo die bloße Denkoperation den Menjchen zum Chriten.

Schon gegen die Venitien biefer Philofophie erhoben fi aljo nicht geringe Be: 2 denen. Nimmt man bann nod hinzu, daß Hermes mit aller Energie darauf brang, daß man diefen Weg des Dentens gebe und dap man „Elare Gedanken“ habe, nimmt man binzu, daß er von biefem Ctanbpunft aus mit Härte und Veradhtung von Gefühl und Phantafie jprah, fo wäre es nicht zu verwundern, wenn feine Philofopbie für viele etwas Abjtopendes gehabt hätte. Tennod nchmen wir das Gegenteil wahr. Hermes im: so ponierte mit feinem Spftem, und jdon feine „Einleitung“ mwurde fehr günftig aufs genommen.

Grit nadıdem der Papft fi gegen das Sftem ausgeiprodhen hatte, beicpäftigte fid die Kritif eingehender mit bemfelben; man erhob Bedenken gegen das Prinzip, von dem das Eyftem getragen var, und man fand, daß Hermes auch die Togmen nicht in ihrer 85 Tiefe erfaßt, oft jogar gegen den wahren Sinn berjelben veritoßen babe. Cs geihah das aber erft gegen das Ende der dreißiger Jabre.e Ta eridien von Ktreuzbage „eine Beur- teilung der Hermefiihen Philofophie mit Beziebung auf das Verbältnis der Pbilojopbie

Chriftentum“ (Münfter 1838), eine Abhandlung über Glauben und Wifjen in ber Tab. THIS (Jahrgang 1839, Heft 3) und pfeudonnm von Myletor (Werner) die Schrift: Der Hermefianismus, vorzugätveife von feiner dogmatiihen Seite dargeftellt in Briefen aiveier_ tbeologifcher ‚yreunde” (Hegensburg 1845).

Auf diefen Umitand nun, daß man fo fpät erft Bebenfen gegen bas Hermeftiche ESyftem geäußert hatte, gründeten feine Anhänger die Behauptung, daß_anbere Motive als Bedenken gegen die innere Wahrheit des Spitems bie jegigen Angriffe beroorgerufen «5

Dem ijt aber doch wohl nicht jo. Vielmehr wird man jagen müflen, der Ausiprucd bes Bapftes hatte denen, die jegt als Gegner auftraten, nur bie Zunge gelöit. Tab bas Hermefifche Spitem eine geraume Zeit hindurd unangefodhten blieb, batte feinen vor- nehmften Grund in dem Stand der damaligen Tbeologie. Alle Dogmatiter diefer Zeit so ftanden entweder auf dem Wolfiichen oder Kantifchen Standpuntt, aljo (vielleicht unbewußt) auf dem rationalijtiichen, und ibre Hechtfertigung der fatholiihen Togmen war eine er: fünftelte. Cs hätte fib von allen diefen Togmatitern nadtweilen lafien, imas man jeßt dem Hermefianismus nadıwies und was vorzugsweile jener dritte Gegner, Muletor, tbat, daß man von diefem Ztandpunft aus nicht zur wahren Erfahrung und Würdigung ber 65 tatholiihen Dogmen gelange. Aus dieem Etantpunft und, was damit zufammenhängt, und mas Mpletor riditig bervorbob, aus dem Umitand, dap tas fatholiiche Berufen damals bedeutend abgeihwäct war, erflärt fi aljo die Aufnahme, melde das Herme- fiiche Syftem im Anfang fand. Man war nict überraicht über den philefopbiichen Stand- punkt, ben basjelbe einnahm ; denn eo ıwar fein weientlidh neuer ; erfreut aber konnte man @

MealsGncntiopäbie für Theologie und Rirge. 8. 0. VII. 48

754 ‚Here von biefem Standpunkt: aus fein über bie Bedanfenf

über das dem de SEE Te LE A ae ‚gerade z mi A im Latbolifchen Betrußt

erfte me. der Gr som A ‚Hermi ei

tal ae en um de GET, ide Di ken

eh gel don Fa Samen Eu Ban an. Sie gehörten zu Frl 3% die none Sage

It ertong, na = fowie Sue a E3Y tool

iefen eg jofort ah 5 en nee he we ale ne erteilen Iafjen. Die dal = ent m ie en pe a Ähm a ne bebr Ber ER 8 nichts übrig gehfieben, als, um biefelbe univirtfam: ig a

IT Bun en Si fte Bifcheri rind, naddem er hof As war, jelb en auf Er Anhänger über. Es fonnte daher für ihn feine Frage

f wo mus gewvefen, toar ja Die Korbedingung für eine nacti = Age: von ihm vers tretgmen Richtung in ben Nheinlanden. Dem en Erzbiihof tar be die in Nom endete

om uniefige welche in ber D land arg I D Ke si indie bie af ee Rheinlanden die en EI Sem Bee ae Baöten, begin eder| Ka nee ae len ai aiaot ie 2 i if errkge Hilfe Noms auch) über ie Behegt. Gi echt wird man daher die

2 3 aejer yepsegiest dass Apgeisgeeipeeiggpsegarängngies 1 ah ! Ehe Kein ai ie ie: en ji IM H Ki u unlussf Inu ur ee Iiunn nl EHRE Ri

FE 5 £ FRrsn Barden le,

Ei at Ara EHRRREN AN He FE h sblhln, ap I Ent tejikl ja

le Hr el & 2. En SäE. A E, E Aal; 55,

=:

2

mit dem

daburd in dar Konfite |

Beich

her huie ai nu En Anl

|

Ausgaben: Edit. „Seiler, Basil. 1503 ; W. Wortb, Oxon. 1700; R 19 Dar. 1742: BD 2 Bene ‚a, 108,8. 9, Bm Tg L

xl Jin im Sa it gan, a lnbgnben. ee EN Wen tei EN unse ®. Geih. d. alter. Kürt,, Freiburg i

In 18 zum Teil tertlofen Ken Patmens. 202 oß' suec. X. Cod. re all.) it ee ov duaavo; Fun

umd am die

ift, nicht ausie

vor, ebenfowwenig zur fer, ober dem bei Phi

erwähnten Stifter einer jonft nicht

5 na eh

Barrel nadı Glemens von Sal N 3. Ibertt ieben Es un Fi Be eg au Pe Ka N eine a El et dans bie SER zuzuerkenmen ft Die

ie daf di Se Durch a AR I eh

en, gm aus den ER, Des He ak a et, der = ee

var, muß zu Bein banale Polemit bi it iroduft ek et a Be Bet, mftänden cs man die Anmabıne, daß Hermias im 2. hundert ee; Trachoet 4 nn er Senne u I en Fer Side und 2: n in Mai 2 vollends fein Grund vorhanden.

Hermogened. Litteratur: Mosheim, Comment, de rebus christ, ante Constanti- num p. 453; Wald), Stchergejcjichte I, Böhmer, Hormogenes Africanus, Sundine 1832; ud, genhrtene” "Leben und Sch Schriften 877 ©. 395; Hei jielberg, Tertulliaons Lehre 1848 110f.; Caspati, Birgenbiferifäe nackte 1833, 325 fi; Darnad, Die Ueberli g ud Beltand b. nn Nitteratur 1899 ©. 200 und die Chronologie der altcyriftlichen Litteratur 1897 1, 58: Me ein mebrfach genannter gnoftifierenber Jerlehrer auf der Wenbe des sr. a vn Terrullian jchrieb gegen ihm zwei Schriften: „De enusa animae en Hermogenem", bie verloren it (ogl. De anima 1. 3. 11. 2. 24) und „Adv. Hermi *, die teie nodı befigen, Er erwähnt ihn auch und fiihrt von ihm an adv. alent. 6. 16, de praeseript. Haer. ©. 30. 33, de mot ©. 16. Nad; Eufeb. H. E. IV, 24, 1 fchrich Theopbilus von Snüochien Aegen emen Spriiiter

Hernogenes: 757 il über ihm bei Be a Be aufn, . dl .. P zunächft, ob der von Theophilus hell a letne Beten Roche mit eben re Ra ds ie Dsflßen Namens annehmen allen. . Aber abgeben Davon, Ba cine = e ung am id jhon mifich ift, Fenmen olyt und Theoboret offenbar nur dem fie. mi Sig Sc cn Semlan Smken Ve, ö ae Je il Se em Man wird alfo mit Tillemont {} TII, 65) und omnebmen müfjen, daf; früher im Orient 10 und dort in ber zivijchen 181 Sn 19 fände Sn vr Zen tourbe, bannn aber ae von ', 100 Tertullian ann Sr ee en a ae Dee or erg 208, als Maler in Kartbago, wie dem Tertulfian fidh mit be

Tan ke a rue MEiRSSoH En.

H ex universa fecisse“). Er ging von der abme aus, Gott alles aus fich t, aus ni oder aus ei Ni Materi A &2) Die ee Anne aan a fr "r nel O wnbeinderih TR (.Negat

Hr, Bu el gi: en Ei

H

Er

f EB

; fie ift weder ineorporalem materiam fait"), doch ettuas in fich und

ir ei i Eh HN # 2 E23

& ; a

lem, ee

168, ihre angeordnete

4 E en 2 ip 1:

Ei E4 1 ri ir 2,

FH A 4

H

mun nicht, indem Gott bie durcbrang, fondern indem er fich ihe

ie ei das Eifen anyi ad). Si der

Iebee elek te ie eilkre In Daten wine De Materie £"} Li iterin

12 je gebildet : „Nee tota mat

a H

Hi sc & H

EG FR + 3 N H zZ a2 E ib

berlorenen ft „de censu animae lemifiert, die

E Tertullian u‘ (og. De anima 1) wider ex ud de anima 11 | h er nämlich als

serrir

die M ang Grund des ihr mitgeteilten aus der Subitary Gottes firmmenden ift auch tobl der Sag in einem von Caspari zuerft Sehne über den Urfprung der Seele (vor 600) zu ten, in dem 08 :@

i !

H Hi i

a iM

i

hi : f ? | .

5 & i 5 h i j i Ei Hi

LA

& F { EB vF : H & .

‚Heron. itteratur: H. Reland, Palaestinn ex monumentis veteribus Mlnstrata ; Porter, Five Years in Damaseus 1856, 1,287 $f.; ie Land? 1891, 416-429; Das

B

Nitter, Erdfunde XV, 1,178 f. 156 ff. inderumgen durch bas hei 5 ER EN

batandifce ee 4884, 0-18; derf. in X. Delipfch, Biblifher Kommentar über dem Propheten Jefala 1869. 689; W. M. Land und the Book, Central Palestine and Phoenicia 1883, 481823; €. Robinfon, Neuere bibliice Forfhungen 1957, 838— 54B, Warren ıh ar X 1870); fr. oetng nt a ae! = Ss: arren Br er am Hermon, Sin 5

3 Paar Flora DE Born, Palestiar an Aion, Beirut TOR“ z ı

it i Name eines Bebirges, das die Norbprenge des. Amoriter: des ee a ee ee ae von Dftmanafie

1Chr 6,29, ee A t._ 012,5 und 18,11 nid ber u der bon BER den Sorbanmueller zu fuchen. Nähere Mae er 9 ir tage eye RU Odntpeiige Dicer Ware ügn waß bare in br Ban Äh ich Dan a das fi nördlich von ben en bei tell sw el-kädi und bänijäs fotvie von dem wädi et-teim Daneben twird 8 jet aud) ec d.i. Gebirge bes Alten (Wei en), Nach

a DE

. er ame au) N an eınem

Bragguen. EEE TED aukal (977 naı Te Dr Deu ra

3 im Ibanus ibent da-Flufes im sanir an, und aus ben toir, dafı er 842 Hafael von Damaskus am Sanint Da bie Affyrer von ent man ben der Mi ıe Hafacls nördlich oder norbwweitlich von Damaskus zu a u ee En N Ben Sbirge), toie die “0 jet jagen. je it nach meit auseinander liegenden i geil überein, ng Senir vom Antilibanus

ift aber Iheinlich, dafı . Norden wmohnende oder von Norden kommende

ftina den fübs lichten Teil des Anti den Hermon, in den Namen Senir anfebloffen, während äftina Re DER var. Di 4,48. EB

‚leger vorhanden find, bie feine eigene Anfhauung von bem (er v6 birge befigen. Bon unten gejehen, bietet der &, in sahen T

Anblid ar; bon Süben ber fieht man einen hoben Gipfel auf breitem Unterbau, von Weften ber einen nad Norden und Süden fih jentenden Rüden, von Dften ber cin ziemlich regelmäßiges Sreisfegment. Die wirlliche Beichafienheit des Bipfels Lift fih von unten aus gar nicht erfennen,

Hermon 759

Der bildet ei wc, She, mi ya Me ip, Sa oh Or A - den Anfängen der hund begrenzt das des

H i

& & ä

ii ! al I Hi

2 H = Ä

nt ; u ir 38 r i

EunT fe Eerası Era Esögie ie:

5, H Er a h nk nl

|

2

z&

=E = Bu 1; h

zn u 3

In

H

1 lin

er

3

hi

H gi

3 & ge ! i

orientalischen flora angel ber von 1150—1650 m findet ein

en re las Ro rt 27,5; JCiw24, IT in

wilde Obflbäume mit geniejbaren Früchten Mandeln, Pflaumen, Kirihen, Birnen);

find große flächen mit Be ) Sträuchern (Gen 37,25) bededt. Au

den niebrigeren Abbängen it ber ji jedehnt. Diefe Angaben gelten

in der Haupt lichen um Antigen ie. gr Winter if ber

ea ne ei

und Sommerfonne jhmilgt il mi org, bis nur ort, wohin bie ü i übri Bleiben, So ‚die hödhften

einige Tage ül tet und mit fi bebedt, \ der Tau des I, ber Die Berge von ion tal 91 188, 3 Sant, Vab fir von bone haukfoaienben Int

Luftfchie in dem niebrigeren Paläftina feuchte Niederjhläge beiwirken. Altertum @

i

760 ‚Hermon ‚Derodes war

BE er en nr Et

sE #

ih, Hi Ah Kir HE Auf : air

:

&

i Bi A &

| : mn | h

!

zZ

{

E

A u Harn

3

ee ne Te ae ner Hass Ten el dal beigelst, doc ohne Orunt, ö Suthe.

eroded der Brope. Quellen: Hauptjüchlid Zofevhus, der das Leben des H. mit upung eines des Nitolaos Damasc, Im den Antig. hebr. lib. XIV—) eingehender und mehr in zeitlicher Folge, In f. Bell. jud, I, 10-30 fummtarifher und dor

9 twiegend fachlich georbnet Befähreibt; vgl. Deflinon, Die Ouellen des Zofeph. I, 1882, Anhere dem: Fragmente des Nitol. Damasc. bei Müller, ta Historicorum Gr. III, fi. Veniges Strabo, Dio Taf, Appian, Plutarh und Philo, Nabbin. Trabit, bei Deren-

Essai sur l'histoine et I DL ae 1867; Miüngen bei Levy, Geld. der jüd. Münzen 1862 u. a, Nenere Yirteratur: Schott in Erih und Gruber, Enc.; Emald,

E73 a . der Belch. des Be 534f.; Hausrath, Neut. dei "ge

[8 BL; Arnold in d. 1. Aufl. ‚srode, roi

juifs, Bar. 1867; Schürer, Beihichre des Jid. Voltes im Zeitalt. 3. Ehr. I" 1890, 1;

ee

er (J. A. XIV, 1, 3) Und fein” sater Antipater (ogl. I. A. XIV, 1-11; BI, 6, 1—11, 4) betrieb bereits weitergehende Pläne mit Erfolg, die günftigen Ums fände fchlau benugend. Als von ben Söhnen der Königin Alegandra der. ältere aber burch den thatkräftigeren Bruder Ariftobul gezwungen ivar, auf die

Thronfolge zu defien Gumften zu verzichten, tvarf fidh Antipater zum Bejchlger bes Schwäche 55 ling$ auf und erlangte bierfür die Hilfe Arabiens, dann ber vom Orient fiegreih dore i Nömer, Pompejus lief den Ariftobul gefangen nebmen, eroberte den bon feinen Ant derteidigten (63 ©. Chr.) md fehte nad a jebiete vorm jübijchen Lande im dem Mefte Hyrlan II. als SHobepriefter und Wolkstürft Königtitel ein. mad batte fhon damals Antipater als Berater des

oo fdhtondhen en die höchfte Getwalt im Lande, Und bald erhielt er für feine einflußs

M a: SE al Jh al hi; nn 1 n ılk = . H u BR 33 in NIE je au ii ih = ij a FF Ki DE ui Ho Ru Br v I

‚Serodes seen = "Shen. Mn Kr se h pen König des

IE ir

n Kl nE ei R | F

ir f 2 Hi i z

ef i nn Ai B 3E & P; z f & 8

Be .

e) ae z = Rt iM Sr

B

5

£

FR

& guestääg: Hk At

=

& z

5

&

A

H

gH er \ 2 5 ge“ = J & & 8 E £ Ss 5 5 &

Bi is =s88g fie ss Sa.sg? » I # Hr

R Pe E 4

in @ 5 2. ae Al

E61 ee a

®

au 4% 5 i „4

E

en

E 3

: z u 22,8 E

@

L

=> = 5 b e Sa = .z EI 4, 2 Ih EP 61 - | E = 1 = ia =

nung wiele = nö, der auf 8

roffriptionen eis

'hänger (Em erivand! de3 Sabba (vgl. Nieie), di jeicie F ”- e In io, Ra aber der a:

samt Ei Eu Be I ü

a3 9255 'z ji: Bi *

um machte, fonnte elung Fe

5 Be einen Se Ne Bern vo berief, jah Be 2

mutter Mlerandra darin eine N der Ansprüche ihres 17 jährigen Sohnes

und feat See en fe. und Antonius, unterjtägt von Mariammes

5 Bitten, 9. auf RS bie Hohepriefterwirbe ilbertrug (Ende 36 De

Anfang is En ein Jahr en Ariftobuls: A. XV, 3, 3). Seitem

betras a und "im a ihtrauen, bas dur einen. vereitelten

Bea ne v eriches aub Den martebrden, Hauke Denonfrak an 03 jhönm Hol aus dem mal je Demon]

Kane war Sn been Bald darauf Movember 35) Tief H. ihn bei

Sees 2763

Jeribo im Bat ertränfen. Ror dem Role beuchelte 9. tieie Trauer. Und bei Antonius, der ibn zur Beranttrortung nadp Saodicea riei aaaibiabr 34 34 u v. &. Chijs), erreichte er burdp Geidhenfe gnätige Entlatfung. Tieie Reiie legte aber den Grund zu neuen Ber- tidelungen. Der jeinem Beier \oierh gegebene, aus unbarmberjiger Eiferfudt bervors jegangene Beiebl des &., Mariamne zu inten, imenn ibm jelbit untertvegs ein Unglüd 5 Be, e, fan Bieier zu Ohren und vermankelie ihre Siebe zus). in haf- Und als nad Füdler des am ‚feine intriguamme Schweiter Saleme die ibr ald bodhmütige Paabaeın verbaßte Mariamne berüctigre, mit Joiepk verbotenen Umgang gepflegt zu baben, fonmte biejer nur mit Mühe ıhren Gatten beihwichtigen. Xofepb wurbe toegen kin Indiskretion bingerihtet unk ein gewities Mibtrauen blich. Die Kereinziebung der ı0 Aleopatra aber in vie Familienftreitigfeiten turh Alerantra ermutigte jene in ihrem Wunie, Paläftina in Grm Berg m | beiommen. Un joviel iegte fie bei Antonius dur, daß er ä. zwang, ihr das ragreiche Gebier von Jericho abzutreten und dafür einen boben Yachtzins zu entrichten ıngl. eis 36, D. Cafj. 49, 32, melde aber die Abtretung Talk im das Jabr 36 jegen). Ald er dann kei einem dortigen Aufenthalt 15 der Königin ıbren unzweibeutigen Xiebesanerbietungen widerftand, bradte dies ihm neue Ungnade. Auf ihren Runib murde er von Antonius genötigt, den Araberfönig, der ip den ichulbigen Tribut nicht aegablt batte, zu befriegen. Eie boffte aus einer gegenfeiti Schwächung der Beiden Gewinn zu zieben. Aber aud) jeßt jchlug dem H. das Ung wieder zum Glüd aus. Zwar z0g er im arabtihen Kriege anfangs den NKürzeren, unb 20 die baburd bereergerufene Mutlofigteit feines Heeres wurde erhöbt durd) Die verheerenden Wirkungen eines fundtharen Erbbebens (Frübj.31: 3. B. I, 14, 3); do «8 gelang ibm wieder, den Mut feiner Eolvaten zu belı und einen entfcpeienden Sieg zu erringen. Diefem ganzen Ariege batte a e& zu verbanten, ba er an ber Niederlage des Antonius bei Aktium (2. Sept. 31 v. Chr.) nbeteligt blieb, mas ibm feine neue Aufgabe, bie Sunk des nunmehrigen Gewaltbabers D’ftavian-Auguftus zu getvinnen, twejentlic erleidh« terte. Racdem er, um vor Hprkan ganz ficher zu fein, bdielen feinen alten Woblthäter unter der falichen Anklage verräteriker Beitrebungen hatte töten lafien, begab er fi nad Rbodus zu Auguitus, vor dem er mit berechneter Aufrichtigfeit feine treue Ergeben: beit gegen Antonius re madte, um nun bem fiegreichen Gegner besfelben eine gleide © anzubieten. Der Neriuch glüdte. Auguftus nahm jein Anerbieten an und beftätigte jein Königtum. Und da 9. bald darauf jeine Ergebenbeit gegen ibn burd glänzende Betrirtung in Ptolemais (Frübj. 30: Plut. Ant. 74) und dur erpflegung jenes nach Agnpten ziehenden Heeres bemäbren konnte, jo wurde er, alö er dem Kaifer in Agypten zu defien dortigen Erfolgen jeinen Glüdwunid barbracbte (Herbit 30), dur das neue Geichenk der ss Städte Gabara, Hippos, Samaria und der Seeitäbte Gaza, Antbebon, Joppe und Etratone: Zum belopmt. Während fo die politiichen Verbäl mifie fih günftig geftalteten, ver widelten fib die häuslichen immer mehr. Nach Jojepbus, in deijen Darftellung freilid die große Abnlichkeit zmilchen diefem Vorgang und dem früheren verdächtig ift (vgl. Deitinon), batte 9. vor jeiner Reife nah Rhobus Mariamne dem Jturäer Eohemus mit dem gleichen «o Befehl übergeben, wie früber feinem Better Jofepb, und wieder mar berjelbe an jene ver taten; deutlicher als zuvor batte fie dem heimgefebrten Gatten ihren Haß gezeigt, fühner erneuerte Salome ihre Verleumbungen, indem fie Mariamne fogar der Giftmilcherei_ bes febuldigte, unb in ©. iclug diesmal der Verdacht, daß fein Web mit Sobemus_ eine Lieb: ichaft gebabt babe, feite Wurzeln. So tam dabin, daß nicht nur Sobemug hingerichtet, «& fondern aub Mariamne vor einen Gerichtshoi geftellt wurde, welcher, da 9. felbft als tütender Anfläger es forderte, die Unfhultige zum Tode verurteilte. Mit einer ihres Ge- Ichlecbtes ‚würdigen Faflung empfing die Maftabäerin ben Tobesitreih (Herbit = nah A. XV, 7, 4, ein Jabr nad der Nüdtehr des H. vom Saifer). Nun aber erwacte in 9. fo mild, wie feine Eiferfucht fid) geäußert hatte, die Sehnfucht nad der Ermordeten, während das Xolf in einer furchtbaren Peit die Strafe des Himmels jab. Ta der König im Taumel der Yuit feinen Schmerz nicht zu erftiden vermodte, näbrte er ibn brütend in Einfamfeit, bis er, fiech an Geiit und Körper, fib in Samaria aufs Rranfenlager legen mußte. Erft die Nachrict, daß Alerandra Anftalten made, fih und ihren Enfeln die Nachfolge zu fihern, brachte ibn auf andere Gedanken. Sofort wurde Alerantra bin: & gerichtet, darın zur Not geneien ließ er ibr in blinder Wut andere folgen, darunter Rofto: bar, den zmeiten Gemabl der Salome, und jest aud die Söhne des Sabbas, die jener, mie c3 fich nun zeigte, jo lange verborgen gebalten batte v. Chr. gl. ol. A.NV, 7, 10, wo in der Angabe der Salome, dap damals die Eöhne des Sabbas von Noftob. xo0vor Fnarıiw jdn dmdrxa feit der Einnabme von Jerufalem im Jabre 37 behütet op

“} 2 Ä H 3 Ss E3 a # E ti : BF

Hi a st E Ai I Ef It

a Bi =# = E E} Ki j ü # A de

2 & Ä x 4 f 8

Hi IE din Hi H Hi Hi

f j et IH # # Ei & ;

Ä ee H I Bi FE, # H ia

oder Jahre der Stadt vor dem Juni 26 v. Chr, und da Auguftus den hehe (ie bang

= ä Hi 4 r ge: & a 4 A E% H @ 8 En

a TREE nifjen. des Kaifers und der Eiadt Nom geihmägtt wurde (B. I, 21, 5—8). Mehe nod als durd derartige zablreihe Schmeicheleien erwarb fid) &. durch bie

Not us, nd fei bei lückte bition nah Arabien fonnte (vgl. Die EEE RT ee on

lariamne, Alerami r Afinius Pollio in fei ö 1, da zog Ui (6 den Hof, ae EA EN RLLT EN

|

H: Pr?

Eh IE Allan pl 1 Hl a -

I

Ha ji ii ie Re 5 ih i I Hi sr N 1: ER Bei H N Kal er u Mi if sat Br el : Eh B ii] eetelgeen ya EB af li Kuybenllistieuil: IFEF REEL TRAIN ui EHER aan Kulch! Hi An di ee El Ihe ech Hal i HISEIEl alfa ill, ale LEN BE a ul: n

N

;

di iii

fi H H eR

i

Hi en ji A ar g Fi : |

H i : Mi Er asian, if BE

2% \

Neben dom cher tote £

2,35 9, 4; XVII, 5, 4) und bejlen Bruder Ptolemäus (A. XVI, 7,2; XVII, 9, 4;

3 B. I, 24, 2. II, 2, 3), ferner Anl und Gemellus (A. XVI, 8,8) u. a. waren

da die f en Teil aus den unterfien Ständen, nur. finnlichen “X

Ein folder vorzüglich Kr Sukfwien und Butt eäftiter ah &

» fu rer an die Ausbreitung des teil der zwifden den Karat A

ter des KRönigs, BR: ac nes im age en les de bie en vers

des 3 nn {1 be dahin, a a Dome am a den Verleumdungen der

im nalen fuchte, der Ießtere aber

des Geiwitierd wußte ber nn de Intipater erh is Ge la ii et auf Folter ausgepueßten nee e ce Argtvohn des H. gegen beide Co "Eee day om = ie Queue feiner De fe Suede, ara dal. Sie) 6} er as ie Ben des Kaifens

u ha Shen u Main babı in ae nen 5 '), @ er babe ibm bi einen Freunl nun iverdi it il Knecht umd Untertbanen verfahren,

a Sch Kine britten Gemahlin, sen ‚er bejtimmte, ba beranlafte über % . 2

Intipaters Plan, Si Zehen Se em von Yom ee ühn bald nad) feiner Bu En in änderte, m re

ften Antipas lead ea Sie een Kt um jo alt da er die

}

Herodes 767

Zreube des Nolles darüber twohl wußte. Als er daher diejelbe im Serunterreißen des von ihm am Tempelthor angebrachten Adlers fih äußern fab, ließ er die Anftifter Iebendig verbrennen (12. März 4 v. Chr). Auch die heiken Bäder von Kalirrho& ertviefen fi als unwirkfam gegen feine Krankheit. Nachdem er nad Jericho zurüdgefehrt war, traf be3 Kaiferd Erlaubnis zur Hinrichtung Antipaters ein und wurde fofort vollzogen. Fünf Tage darauf gab H. feinen Geift auf (April 4 d. Chr. nad der irrigen dionpfichen Ned: nung der Geburt Chrilti). Kurz vorher joll der König noch ben Befehl gegeben haben, die Angefebeniten des Sandes bei feinem Abfdpeiden in der dortigen Rennbahn zu töten, damit fo fein Tod aufrichtiges Mehflagen bervorrufe. Wenn twirklic, was zu beziveifeln ift, diefer blutige Befehl gegeben wurde, fo twurbe er jedenfalls nicht ausgeführt. Das 10 Leichenbegängnis aber wurde ganz nad den Anorbnungen bes Xerftorbenen mit großem Pomp vollzogen. Seine Nachfolge hatte der König wenige Tage vor feinem Tode dur) abermalige Aenderung des Teftaments jo geordnet, daß von feinen Söhnen Ardelaus die Königewürde, Antipas die Tetrarchie von Galiläa und Peräa, Philippus die Tetrardie von Gaulanitis, Tradonitis und Panias erhielt. Die Bewveije für das angegebene Datum 15 des Todes bes 9. find folgende: 1. Nadı J. A. XVII, 8, 1; B. I, 33, hat $. vom Tode ded Antigonus an 34 Jahre, von feiner Emennung durch die Römer an 37 Jahre regiert. Da der erftere im Jahre 37 d. Chr., die Ietere im Jahre 40 v. Chr. ftattfand, fo führt beides nad) der gewöhnlichen Rechnungsweife des Joj. auf das Jahr 4 dv. Chr. als Todesjahr des ? 2. Arhelaus, des H. Nachfolger, wurde in die Verbannung 20 geihicdt nah D. Cajl. 55,25 umd of. A.X,2,1 im Jahre 6 n. Chr., nad J. A. XVII, 13, 2 im 10. Jahr feiner Regierung. ein erfte Regierungsjahr war aljo das jahr 4 vd. Chr.. 3. Antipas regierte nad) einer Münze, die fein 43. Regierungsjahr bat, min- deftend 43 Jahre, er wurde aber nah J. A. XVIIL, 6, 11; 7, 2; 8, 7 im Sabre 39 abgejegt, er folgte aljo dem 9. fpäteftens im Jahre 4 v. Chr. 4. Der Tetrarh Phi 25 Tippus regierte nah J. A. XVIII, 4, 6: 37 Jahre und ftarb nad} derfelben Stelle 33 v. Chr., er trat aljo feine Regierung im Jahre 4 v. Chr. an. 5. Damit ftimmt überein, daß der Tod des ©. nah J. A. XVII, 6, 4 nicht lange nad einer Mondfinfternis erfolgte, eine folde aber nad Wurms Berechnung in Palajtina im Jahre 4 am 13. März früh eintrat, während c3 in den zwei folgenden Jahren feine gegeben hat. Die genauere so Beitimmung der Jahreszeit des Todes des ©. ergiebt fi) teild aus dem Datum der Mondfinfternis, teil® daraus, daß nicht lange nach dem Tode des H. ein Pafjah gefeiert wurde: J. A. XVII, 9, 3. B. II, 1, 3, im Jahre 4 v. Chr. aber das Pafjah nah Wiefel. Chron. Synopfe 56 und 444 auf den 12. April fiel. Dana wird H. anfangs April des Jahres 4 dv. Chr. geftorben fein. Vgl. Schegg, Tas Tobesj. d. K. 9. u. d.5 Todesj. 3. Chr. 1882; Kellner, Katbolit, 1887, II, 75T. 166. Sonftige Litteratur bei Schürer.

Im Charakter bes 9. fehlt c3 feinestvegs an Lichtfeiten. Nicht nur befaß er eine durch hervorragende förperlihe Gewanbheit und Stärke unterftüßte ungewöhnliche Kraft des Verftandes und Willens, feine Beobachtungsgabe, Leichtigkeit in der Auffaffung aud «0 [htvieriger DVerhältnifje, Geiftesgegenwart und erfinderifche Klugheit in der Wahl der

ittel_für feine Ziede, vor allem unerfhütterlihen Mut und eine nie erlahmende Energie, alles Eigenjcaften, deren Vereinigung ihn zum Feldherm und zum Herriher in feltener Weife geihidt machen fonnten. an muß mit Jojephus (Ant. XVI, 2, 2) aud eine getoiffe Gutmütigfeit und Hochherzigkeit anerkennen, namentlich da, wo feine Licbesbetveife «5 gegen die Eeinigen auf feine Vergeltung zu rechnen hatten (vgl. j. ®. J. A. XIV, 13,7; XVII, 3, 3). Daher ift e8 nicht richtig, wenn Jofephus (A. XVI, 5, 4) und nad ihm aud andere alles Denfen und Thun des H. ohne Ausnahme auf feinen anderen Grund als Selbitfudt und Ehrgeiz zurüdführen, man toird vielmehr felbft in feiner oft erjtaun- lichen reigebigteit, ja in feinen Bejtrebungen für Einführung griehiider Kultur in Pas so äftina, aufrichtiges Interefie_ für das Wohl anderer als mitwvirfend zu denken haben. & lich ift ohne Frage ein ftärkerer aktor darin wie überhaupt in der Erreihung und

usübung feiner Herrihaft, der Ehrgeiz. Andererfeits fehlt es ihm an allem emiten fütt lichen Pflihtberwußtfein, tva3 tiederum auf dem Mangel an religiöfer Überzeugung ber ruht. Darım erliegt er haltlos den ungeheueren fittlihen Gefahren, welde ihm feine 66 milde leidenschaftliche Natur, feine teilmeife um vieles jchlechtere Umgebung, fein durd Ufurpation getvonnener Thron inmitten eines Voltes, da8 er im feinem innerften Wefen nicht verftebt, und enbli die Weltverhältmifie bereiteten, die nicht anders einen legten Net nationaler Selbftftändigkeit für das jüdische Volk zu retten geftatteten als dur Freundfchaft mit der dem Judentum jo gänzlich antipathijchen Tömifhen Weltmadt. So

a

Herodes

768

Hans des Heroded.

Antipas Antipater Zofepp Phalion 143 +3

Kypros Salome

Bhafael Herodes d. Gr. Fojeph „eherons +40 2. Epr. +4». Chr. +38 v. Ehr. 3. Aleras m m nm nen Vhafael 4. Doris PR. ARatlanıne 1 3. Mariamne II4. Malthate 5. Kleopatra Jojepp Berenite Untipator „Salampfo | l tin Nom A. Ariftobul Antipater hstegander Ariflobut Saldnpfo Rohro Herodes | PHilippus 2. Theudion Kypros 4 v. Ehr.i} 7v. Chr. F70.Chr. Phafael „Herodiad (celaus Geronle Dlympialt 34 n. Chr. Kerl | Blaptyra „Berenite I Glaphyra Antipas Zofeppl „Salome a s PREBER - Pe 1.Zodter “alege, 1. Antipater Herodes Agrippa I Ariftobul Serobins Mari? Calome des Nretas 2. Herode® v.Chalids T4An.Ehr. „Zotaya 1.Herodes amne „1. Bhilippus 2. Herodiad 3. Wlegander 3 Mariamne Kypros 2. Intipad_ _ 2. Ariftobul 4. Alerandra 2. Berenife Antie 5. uproh. : Ipater grippa a m Ariftobul Drufus Bar ippa II Berenite Wariamne Drufilla ‚Salome + ald Kind F 100 n. Ehr. „1. Markus 1. Urdelaus 1. Aziz v. Emefa

2. Herodes “2. Demetrius 2. Selig 3. Polemon ——

‚Herobed. Agrippa. Ariftobul. Agrippa.

Hase Heredias 769

wirb er, zu ettvas Anderem eigentlich beanlagt, doch mirflich zulegt ein berzlejer, tpranniz her une mißtrauiier Mürerih, und fein ven ibm felbit ‚gepriejenes (A. XV, 11, 1) Erg ius durch feine Dapiwichen Grenzen, dur jeine Entfaltung von Pracht und teichtum, jeine glemsenke Emeuerung des Tempels, feine Einwirkung auf die ‚Heiden, die außerbalb den jübiihen Namen zu adten lernen und in SJerufalem Jahve ihre ‚Opfer 5 bringen, durd alles ties meitianiihe Weiiagungen zu erfüllen jcheint, es ift nur eine Karrifatur, aber als iclde jelbit, freilich in feiner Rt eine neue Verbeikung des Gottes: reis, defien König da geberen wirt, als das glängente Lebenswert des heibnijchen Deipoten auf dem Stubl Davids mit feinem Leben zujammenzubrechen im veein,i ift. ieffert. 10

; Noldii,

diamer. gl Wolfi, curae phil. I, 311 Zitbo, Lex Rabb. 2' E:eub, dis. de Herodiani ; Zeotor, diss, de Her., Upfala 5; Schmid. epist. d. Her., Tue, Er "eujhner, de secta Her., 1751; iner, i ; Emald. Geib. d. 8. Jar.’ IV, eim in Echentels Vibell; Blech, B.Reib u 0. zu den Stellen der Enn j13 Herotianer werden Mt 22 3 13 Gegner Jeju genannt, melde fih mit den Thamiiiern verbui Yernibtung desielben herbeizuführen. Wenn in tenielben mebrere Rircenväter eine beiondere jübiihe Sekte gefeben haben, melde ven Herodes, jei es Herodes ben Gr. oder Antipas, für den Meifias bielten (Ter- tullian, de praeser. 45; Xbilaftr., de haer.; Cripban., haer. 20), To ift das, da Philo 20 und Jeiepbus von einer "iolben ‚ehte nichts erwäbnen, ofienbar nur ein Mipverftänpnie, Überbaupt fint die Herotianer nicht al& eine tweientlich religieie Richtung oder Partei zu denfen (jo in veridiedener ;yerm tiefer Anidauung Ewald und Renan). Aber auch nicht Angebörige des Heret. Haufes, jei es nur Mitglieder ver Königsfamilie oder fei es Diener und Zrabanten (Zutber, Bleef u. a), können damit gemeint fein. Rielmebr führt bie Ana: 3 Iogie äbnliber Ramenbiltungen auf eine pelitiide Partei, auf dieflben Leute, welche Jo: fepbus als Anbänger Des bezeichnet (Ant. XIV, 15, 10: oi za ‘Howdov Foovovv- Tes). €3 fann dabei zmeitelbaft bleiben, cb man mehr an einen Anhang des Antipas ober an Yarteigänger Des Herod. Haufes, mehr an Römerfreundicaft oder an Interefie für ein nationales Königtum (8. Weis) zu denen hat. Jedenfalls aber jtanden die 9. 0 dem bemofratiich geribteten Thariiäertum ebenio gegenfäglich gegenüber, tie dem ganz umpolitiihen Gottesreih ein, und nur zu dem Zmede, um Ickteren als vermeintlichen Aufrübrer und Kolfsverfübrer unfchäblih zu machen, haben fie fib mit ben Pbarifäen in ein vorübergehentes Büntnis eingelafien. Sieffert.

Dias. Bl. die 9. Anti 350f.: Biner, D. Reall.: Sein in 361. 364; Bellbauien, Ier. u. 2. Geih. *.

Herodias, die Tochter des von feinem ? odes d. Gr. hingerichteten Artobul und der Berenice, der Tochter von Herodes d. Gr. Schtweiter Salome, wurde bereits in findliden Alter (e. 7 v. Chr.) durd ihren Großvater (Joi. B. I, 28, 1ff.; Ant. XVII, 1, 2) ver: @ lobt mit dem Zobne desielben aus jener Ehe mit der zeiten Manıamne, der Prieiters tochter, Herodes (Mc 6, 17, vielleicht aud YVt 14, 3, aber nicht Le 3, 19 Philppus aus nannt, tag wohl auf einer Xermebilung mit dem Schtwiegeriebn der H. berubt). Aus diejer fpäter vollzogenen Ehe itammte eine Tochter Salome, welde mit dem Tetrarden von Tradonitis, Yhilippus, vermäblt wurde. Längere Zeit war bas Verhältnis der 9. zus

Gatten ungeitört geblieben. Man darf aber vermuten, dab das Privatleben Pesielben, zu bem er burd feine Enterkung ieitens jeines Water gezwungen war, auf die Yange die höchit ebrgeisige ‚rau nicht befriebigte. Thatjade ift jedenfalls, das als der Terran Antipas (1. Bo], 96) im J. 34 n.Chr. auf einer Reife nah Rom im Hauic Bruders Herodes Aobnung nahm und, obiden bereits in den fünfziger Jahren jtehend 50 und mit einer arabiichen Rönigstodhter vermäblt, fib um die Liebe der bewarb, die: jelbe auffallend jchnell darauf einging. Es wurde zmiicen beiden verabredet, dab Antinas von Rom aus zunadit allein beimfebren, dann jeine bisherige Gattin veritoßen und darauf H. aufnehmen follte. Nod che aber dies zur Ausführung fam, vrbielt die Ge mablin des Antıras von den ichlimmen Planen Kunde und entflob zu ihrem Xater, Dem 56 arabiichen Könige Aretas, Der jeitdem eine pafjende Gelmgenbeit abiwartett, um Antipas mit Krieg zu überzieben. Die Vermahlung des Ivgteren mit $. wurde jegt vollzogen, und fie war offenbar neh in Frülcher Erinnerung, als der Täufer Jobannes gegen den fürfts lichen Ebebrecher jein Strafwort richtete (Mt 14, 4), das ihm in Verbindung mit politil

Real,Eucpliopäbie für Tpeologie unb Rirde. 8. U. VIL. 4

Beiliopus_ und Salome: Noldi, hist, Idum, 35 Be; Schürer, Geih. d. ud. X. 1%, 1189, 9, 3181.

ig. Die & ii Be, nadidem ich das en Ile ae ac

‚Herrnhut |, Zinzendorf. er&feld, BERLEF ERIC. E; "von Sober@gger I de ee a juae supersun! heran jeben von Holder. er InoDer 1894; Lambert vita Lulli im Mi XV 8.13 N u Hal iin NGSS IV &, 24. Die as bei ur Hejliice En 2 1789 UB; Reitberg, a

a & & EB ä MH Iinet a Hin

J ihn um jomit Ei

Se Bla as Sase nicht befannt. Im Yahır 77% üb ae so Karl dem Klofter nn en und © es i x De Mac des ie über das Bnaalgemp, ok Die im ®

DM. de vom ee 775. Der Befig des Klof

Breviarium Lulli, herausgegeben von Yandau, Ztir. b. nn #

SR ihte X ©. 1841, ertvarb Lu für das 2 Moe dor ber Übergabe an Karl 414

Fr EHEN Karl tourden uben und 290 Danfen übers

gem; endlich er Übergabe iourben ertvorben 3 uben und 113 Manjen. Das

fter war ben voten Simon und Thadbäus gewveiht; feit der Übertragung ber

di ie » Zul 50 , Bi ui, i v in den Sen gain vn Bes Befandes Is Als I Der Sahfenniften. Der Bean

Di. 11 &, 218 Sc 101 Sm ner üb ea a epntpficpigen Orte_ veröffentlichte le, Zeitfchr, des Fi 8 1874 —_ ‚= von Schröder in den Mitteilungen des Jnftıt. f. As lie E51. N dr neunten Jahrhundert beginnt fodann bie Time Aktie, feld hewworragende Bedeutung verliehen hat; 3 it De ae u ältefte Frucht waren die verlorenen, uehlin Annalen jowie von Lambert berügten ihr} abet a ae FE Lea. ©.340, Im elften Jahr! en en Be gleichzeitig im Si "der päpftlich gefinnte Lambert so und ber gut faiferlich gefinnte Verf erefle jet des Liber de unitate ecclesine conservaı Lib. de lite II &.173. a der fpäteren Seit des MU verlor Heröfeld wie bie meiften Benediftinerflöfter feine allgemeine Bedeutung. Hand,

Herväns von Vonrg-Dien (Burgidolensis), gejt. ca. 1150. ieh on Kommentar zu den pauliniihen Briejen in den Pr aan der Werke Anfelms

6 Gant. zuerjt Köln 1539; Komm. zu Jefaja ve bei Pez, Thesaurus ansed. III, beide fammen MSL 181. Uingedrudt Komm. au Kill, hir Heine Propheten ıc. und ® mprian de Coona. Ueber ihn das Rundfehreiben er Mlofterbrüder nad feinem Tode mit

Herväns son Beurg-Tirn Herwäns Natalis za

Berzeihnis der Shrirten. gedr. nah d’Achers. Spieil. IT hei ®ız u. MSL 181; @erberon zu feiner Ausgabe Arielms MSL 15°: Histoire litt. XII; Ziegelbauer, Hist. litt. OSB III; Höfer, Nouvelle biographie 2». 24: Rudelbad. Reformation, Zuthertum und Union, &. 495.: der Ronterdienjermel II. 54.

KHerväus, geb. in Se Man: Enix es 11. Jabrbunderts, trat um 1100 in dad Bene 5 diftinerllofter in Deolz oder Boury-Tieu (Deyarı. Indre), in weldem er crwa 50 Jabre bis zu jeinem Tom lebte Er imitmete fh ganı dem Studium der Schrift und der Väter. Seine Aeiterfrüher beibreiben jein Seben in den tpiicen yarben des jtrengen Asleten und welttemen Gelehrten. Seine Nommentare lafien erfennen, Ba er die erege- tilche Trabitien beberricht, chiwebl namentlibe Gitate jelten jind; auguftinifche Formeln 10 begegnen jebr biufig. Tod it feine Auslegung felbftitändiger Verfentung in die Schrift entfprumgen, zeigt guten Geibmad in der Jorm und aufrichtige Herzenäfrömmigfeit. Ge legenstich wagt er audb ven Iiem beatus Hieronymus abjumeidıen (MSL 181, ©. 750). Sen er Möndsitealismus läßt ibm die Chrütenbeit und ihre Leiter im düjterflen Lichte inen, glei tem ehebreceriichen Jerujalem Jeiajas und jeinen Fürften bon 15 Eodom. Der Antihriit fteht bevor ; Die Er der reiten Bibeldriften jchtindet immer mehr (E. 575). Tod madr ibn dies nicht an der Kirche irre, deren Unvolllommenheit bier auf Erden begreitlih it, gegenüber ibrem Vollendungs;uftand im Himmel, auf den die Präpifate von Cpb 7 anzumenten find (S. 1263). In ber Gnabenlehre ift 9. nicht Vertreter eines pauliniichen oder evangeliihen (gegen tubelbad), fondern torreft 20 tatholikchen Sumtrunttes ıngl. ; B. den Kommentar zu Ro S. 594, 608, 641, 643). Bon der Rericmungslebre Anielms ift feine Spur: Kol 1,14 wird auf das Löjegeld an ben Teufel_geweutet.

Die Schritten des 9. find oben größtenteils aufgezählt. Ib die Auslegungen evan- gelifcher Rerifopen, melde das Lerzeihnis jeiner Schritten fennt, in den unter Anjelms 25 Namen MSL 15% laufenden homiliae ganz ober teilmeife wie finden jind, wie Hist. litt. bebauniet (vgl A. Anielm von Gant. I, S. 566,24), au „eweifen. Ins haltlich würde heionders bie verhäctige 16. wohl zu Herväus itimmen. Tie Rommen- tare zu Mt und Art, melde Gerberen (i. deijen Einl. MSL 158) ibm zujcrieb, gebören Antelm ven Zarn (i. den 2. I. 572, 12). (8. BlittHı R. Symid.

Herväns Natalid, t. b. Herväus von NEdellec, aub Herväus Brito ge nannt, geit. a icholaitifeber Pbiloiopb und Theologe. al. Quetif et Echard, Seriptores ordin. Prardicatorum I, >33: Haur“au. Histoire de la philwophie «nlastique II, 2 Baris 15%). p. 327 #.: Werner. Zoomas von Nauino II, 14#.: Kranıl. Beibihte der Logit im Abendland III Yriff. s

Herväus ftammte aus der Bretagne, nab ieinem Geburtsert Nevelle empfing er den Beinamen Natalis, nad dem Lande jeiner Geburt bie Bereihnung Brito. Er ftubierte in Paris und trat in ben Tominifanererven ein. m J\abre 1304 murke er Provinzial, im Jabr 1318 General es Trtene. 1323 itarb er unerwartet auf einer Reife, zu Narbenne. Von feinen Schriften jeien bier folgende erwähnt: In quatuor @ Lombardi Sententiarum volumina scripta subtilissima, Venet. 15u5 fol. Quodlibeta undecim cum octo profundis: tractatibus, Venet. 1513 fol. De intentionibus secundis, Paris 1544, Tuetif und Edarb fübren außerdem eine Anzabl ungetrudter Schritten von ibm an, 3.3. de peccato originali, de paupertate Christi, de sacramentis, wozu no veridiebene metapbufiide und Logiihe Traftate #5 tommen. Tagegen itammt die Summa totius logieae, die unter den Schriften des Thomas itebt, mehl ebeniomenig von Hermäus ber (ngl. Prantl, Geic. d. Log. III, 250), alö tas Correctorium corruptorii S. Thomae Aquinatis (1290), eine der Gegen: köriten gegen das Correetorium fratris Thomae von Wilbelm ven Marta, das unter

dem Namen des Aginius von Rom gebrudt ift, aber aud bisweilen Hervius zugeihrichen 50 wurte (j. Hist. litteraire de la France XXV, 266f1.).

Hemäus ichließt fuch in feiner Xebre mit Barustiein dem Thomas von Aquino an, doc erfüllen ihn aud die Gedanken des Duns Scetus mit emitem Nahdenten und & feblt nit an Zeriuchen denjelben entgegenzulommen. Tas_ynterefie des Herväus galt mebr den philoiopbiihen als den tbeologiiben Problemen. Ties giebt fi fen äußerlic 55 daran zu erfennen, dag in dem Sentenzenfommentar die Kraft ter Taritellung ji auf das erite und zweite Buch richtet, mährend die Erläuterung des dritten bei der 11., die des vierten bei der 14. Tütinktion abbricht, d. b. alie Erlötung, Gnaix, Satramente (mit Ausnahme der metaphyfiihen Probleme in dem Abendmahl), legte Dinge nase ganz

4

72 Herväns Ratalis

übergangen oder nur furz behandelt. Mit diefer Einfchräntung bes Interefientreifes geht erbäus ben meiften fpäteren Scholaftifern voran (vgl. Seeberg DE II, 173 Anm.) as philofophijche Intereffe des Hernäus gilt bejonders den durch Duns Scotus dem Thomismus gegenüber Tontroverd getvorbenen Fragen. m Gegenjag zum univofen Sein 5 der Scotiften wird das Sein ber einzelnen jen ala real behauptet, aber von der Realität eines ihnen gemeinfamen Seins als foldyen abgefehen. Die Konformität der Dinge nötigt das Denken zu Oemeinbegriffen, obiwohl etiva die humanitas als folde nicht eriftiert. Somit find alfo die Begriffe zivar fubjeltiv (im modernen Sinn des Wortes), aber nicht willfürlic, da fie ihr Fundament an der Natur der Dinge haben. Die Unis 10 verjalien eriftieren alfo nur in der Vorftellung, die Gattungäbegriffe beftehen nur vermöge der unitas communitatis (3. ®. in Sent.I dist. 36 quaest. 2; dist. 19 quaest. 3. Quodlib. I quaest.9). Aljo: entia rationis non dieunt aliquid existens realiter subiective in intelleetu vel in aliqua natura reali, sed dieunt ea quae conse- quuntur rem, prout est obiective in intellectu (Quodlib. III quaest. 1). Hierin 15 [eint eine Annäherung an den Nominalismus zu liegen. Die berühmte Frage nach dem Prinzip der Individuation beanttorteten die Scotiften dur die Annahme der Häc dur die das Individuum zum ‚jndividuum terbe; dies beftreitet Herbäus. Die Häcceität felbft fei dod nur ein Gemeinbegriff, der nur dur die Bejonderung auf das einzelne Individuum Prinzip der Jnbividuation tverde, aber diefelbe Bejonderung Zönnte aud an Materie ober Yorm gedacht werden. Soll nun aber die Häcceität fchlechtiveg als etiwas Anderes von Materie oder Form gejondert werden, jo müßte fie doc enttveber Subftanz oder Accidenz fein, denn fonjt täre fie überhaupt nicht. ft fie aber fubftanziell, dann ift fchlieplih dod an die Materie als Yndivibuationsprinzip zu denten; ilt fie Accidenz, jo läuft fie auf dieräumliche, nämlich geometrifche, Quantität hinaus (Quodlib. 25 III quaest. 9). Nah Herväus joll die Efienz das innere Prinzip der Individuation fein, wozu bei finnlichen Dingen die räumliche Duantität fommt (ib. und VIII quaest. 13). gl. Prantl a. a. DO. III, 269ff. Nun no) einige Säge aus ber Theologie deö Herväus. Das Dafein und das geiftige Sein Gottes vermag bie vernünftige ahtung aus dem Sein herzuleiten. Dagegen Tann eine pofitive Erkenntnis des göttlichen Wefens so nur dur) den Olauben an bie Offenbarung getvonnen erden (Quodlib. VI). Fides respieit duo, seilicet ipsum cui credit seu ipsum dominum nostrum Iesum Christum, cuius vices supplet summus pontifex in ecclesia, et ipsa dieta sive credita id est articulos fidei et dieta sacrae scripturae (in Sent. IV dist. 14 quaest.2). Das _ift der mittelalterliche Glaubensbegriff, auf defien Formulierung hier 8 der Dogmatijche Pofitivismus des Duns (f. Bd V 69,26) nicht ohne Einfluß zu fein fcheint. Die Lehren von Gott, der Trinität und Chrijtus verlaufen in dem bergebrachten Schema der Diftinktionen. Der Wille fann nicht Urfadye feiner Betvegung fein, diefe ift durch den Intelleft bebingt (gegen Duns; Sent. II dist. 25 quaest. 1). Die Luft zum finn Iihen Genuß gehörte zu ben pura naturalia aud) vor dem Fall: ad hoc quod 40 vires inferiores ad plenum sine quacunque rebellione essent subditae, rationi erat necessarium donum supernaturale. Die Erbfünde ift in allen, die secundum rationem seminalem von Adam herftammen, und zivar geht nur bie erfte Sünde Adams auf feine Nachtommen über, nicht fein fpäterer Gündenftand und die Sünden feiner Nachlommen (Sent. II dist. 30 quaest. 1). Von den Satramenten heißt 45 68: Sacramenta sunt instituta ad curationem hominis quantum ad sanitatem spiritualem et ad protestandum fidem quam homo debet habere de redemp- tore (ib. IV dist. 1 quaest. 4). Der faframentale Genuß ded3 Abendmahl wird Guten und Böfen, auh Hund und Maus (cf. Thomas) zu Teil, das spiritualiter manducare vollzieht der gläubige und devote Teilnehmer an der Mefje (IV dist. 9 so quaest. 1). ingehender wird die Frage nady der Gegenwart des Leibes Chrifti auf dem Altar behandelt. Mit ganz turzen Notizen über das Bußfaframent bricht der Sen- tenzenfommentar ab. Herväus mar ein gemäßigter Thomift. Das gefchichtlidhe Interefje an dem Dann befteht darin, daß er ung einen Einblid gewährt in ben theologijhen und philofophiichen 56 ‚\nterefientreis der thomiftiichen Theologie nad) Duns Ecotus. Die Alleinherriajt des Thomas in feinem eigenen Orden ijt fchon früh eingefchränkt durdy da® Interefie an den Fragen und Gintvürfen feines großen Gegners. Das philofophiiche Element überwucert das tirhliche Interefje in der Togmatif. Der Pofitivismus der ormel jcheint Iegterem genug zu thun. Man fammelt jorgfältig die Meinungen der Meifter der Vergangenheit, man wo wägt ab, aber ber Trieb zu einem neuen großen Wurf fehlt. Die fpätere Scholaftik

dervaus Natalie Ser

= Immiz &

774 Ser Be und , und zugleich {ft es das

Perjonteben {ebt. Bhete mehr R as ober fymonym gebraucht Iverden, aber Doch nur 6i8 zu einer geiiffen

1; 2 DET E

=. Hd denke BEN

j: el ei ne

3%

se

=

Seele hört den Ton der’ und bas SHery podıt bem, der es Das tennt ben Kummer feiner Seele und in fei ee entes E} 1 ', mit SUN a Sin I & feine Seele bat Pf 25,4. Die TISR, Zudryla, das un: 3 NER 21,35 vo aber bie LEN vo fe ve joe br one ER 10,3; Dt 12, 15; 19, 6; 20, 21; 1©a 23, 30; Ner 2, 24 u. a; das beioußt und mil BEE geäuherte oben debente aber, ber Wille md Entfölup fotvie die ge gteit Beigeet, Sl. W 7, 1520,85 66, 18; er 3, 17; Eftb 7, 5; 8,11; 9,3; 104, 5. ou zw ', aber nicht r7v zagdlar Me 8, 35; dal. Mt 10,39; dvdravoıy ebolaxen Tabs Me 11,29, und die fleifchliden Si toiber die Seele, deren Se fie 1 Pt 2, 11; Ser mem a ee Be u a neh, a In FA ee re Erhebung und Förderung, die en zu Teil Hs en den uno Oi m mit einander, ne werben N i ee ns je Verhalten gi der een Liebe ui, ii = und ne ei id 2a a Hufen Hanme Baar zur des Ausdruds v @ baf das, iwas mit dem Herzen zu lei no fiets vr m ne Vtuun an der arten Ckle —— zugleid) bie ganze a in Anfpruch nimmt und nicht im Herzen Ya’ 9 60.905 6,5; 10, 12; 11, 18; 15. 1; 26, 107 30.2. 6. 103 wre, 58, 1; 2 5,48 u. 0; 1©a 2, 35; Jer 32, 41. Nabals 97, 38, bas 1, aber 'e ging erft von

(Gen 5,1 18) nad 10 Tagen, is er ftarb. jan ann wohl von einer zapdia wis ht en einer yon TÜg rn 15 tEden, Rio: mg eh ob E Suljeh Zebens, welches hat, a air fi mie Mais Cukielt ie Tonbem mr Kin

Anders verhält es fich mit HRS

wobei an das Verhältnis Be 5 d Sek

ift durch) den Geift, den fie als Ina in im,

verast 6 et E nn

Seel Beten ve fo wu san Br = ze a im

jen bem B erfi il nz parallel 34, 19; 51, 19; 78,8. Während Akt 19, 21 den Wi (us, dur asebonien und "Adaja zu reifen, feinem Geifte zufchreibt (Aero dv 7

He

yapgpegseingln innitnsenigpje: bi Hal Bu kenne 2 Panel Ei say: EEE er FREE EEE HIELT EL DE nake ETF ER Er Pi een Hr EEE Bun! PETE Hr RER HIEEENGNE ante inepladt Hal ey 83 Ban 18 5 g8 Anar a Fire, Il E bs ns Ip FE E se # & H 3: u i: pls Karel: =” HE I Bugsiz,2 2 Seelen, Be enssnger Ehen pe E33 5x3 FH jr: Rabe dr » a8E et E Bee ErE ar Halle PO LEER ER EPITHITE RD

Bet. NeBSSS Ace Bsbinn-hgss s SEFmnE E Pr Ei Kerpen ne ar an re re

3.82 FE MT & 4 E85: gr & 2 Ara ee erh = Sissie is 338 N Riensenlpalgn eiicule

776 9a

4, 15; 7, 9; 2 8, 12. 15; 24, 32; vgl. Alt 2, 27; 7, 54; 16,14; 2,15; 5,5; 8, 151.5 Ga’ 4, 65 180 2,952 Ko 1,225 3, 15; 4, 6; 2 Pt 1,19; & 21, 14: Hbr 8, 10; 10,16; Cph 6,22; Kol 2,2; 4, 8; 2 Ch 2,17. Wie es aber die Stätte für die Wirffamteit Gottes, feines Wortes und Geijtes ift, jo madt e3 fi aud) zum Organ 5 bes Satans Jo 13, 2; Alt 5, 3; es wiberftrebt Gott und feinem Worte und wird demgemäß_verhärtet ober verftodt Aft 28, 27; Mt 13, 15;_ Me 6, 52; 8, 17; %o

11, 23; ; 2 24,38;

55, 5;

E2 Die Art des Herzens beftimmt die Art des Menfhen überhaupt Mt 12, 31; Le 6, 41. Jm Herzen ift dem Menjchen dur das Geiviffen, durch welches er für ober wider fich felbft zu zeugen genötigt ift, des Gefees Werk vorgefchrieben 2, 15 und Gott bat dem Menden die Emigfeit ins Herz gelegt Kohel. 3, 11. Daneben aber find die Gedanken, das Dichten des menfchlichen Herzens böfe von Jugend auf Gen 8, 21; 6, 5,

0 und die Dinge, die den Menfchen verunreinigen, fommen aus feinem Herzen Me 7, 21. Daburd) ift das Herz die Werkftätte für das ziviefpältige Ich, in defjen Kampf und Not uns Rd 7 einen Bli thun lägt. Bei den einen ift das Herz dodveros 1,21; dye- tavöyros 2, 5, und der Menich ein dneoizunros 7jj x. AO 7,51; vgl. Eph 4,18; Bi 73,7; 140, 3; Br 6, 14. 18; 2c 1,51, während auf der anderen Seite bei denen,

45 die Jchovah fuchen, alles weile ift 1 Chr 28, 9; vgl. Le 8, 15; AG 8,21, aber eben nicht ohne Kampf. Denn das Herz, tweldes des Gejeges Forderung fennt und zu be jahen, anzuerfennen fid) genötigt fieht, entjcheidet auch über ihre Verwirklichung bezmo. über die Stellung zu Gottes Gefeß und Gnade, und darum ift das Herz, tie fchon oben ge: jagt twurbe, das Organ des Glaubens und bes Unglaubens, twobei zu beachten ift, wie

so bollftändig Paulus, ganz unbeeinflußt durdy griechiihe oder alerandriniiche Gedanken oder Sprechweile, hier in altteftamentlihen Ausbrüden denkt und redet. Denn wenngleich das AT jehr jelten vom Glauben und dann nicht von der Beteiligung des Herzens daran redet, jo liegt doch die Art, wie im NT und fpeziell von Paulus Herz und Glauben zufammengebracht werben, durchaus in ber Linie des AT; vgl. übrigens aud) Pi 28, 7;

55 31, 25; 73, 26,

Die Art der Schrift, vom Herzen zu reden, beruht auf der Anfhauung von ber Einheit und Zufammengehörigleit der phufiologifchen und pfychologifchen Zebensvorgänge, auf der Beteiligung des Herzens an Empfindungen und Entilüffen, jowie darauf, daß für das natürliche gefunde Empfinden fein Grund vorliegt, das Denken und Erfennen von ber

oo Stätte des Empfindens und Wollens auszufchliegen. Eremer.

Herz Jein-Kultus 777

Herz: Jefn-Kultus. Hiftoriihe Nachrichten von der fogenanten Andacht zum Herzen Jefu. Wiclands ,Zeutjar Diertur, 1789, 1.8 5.173fj.; Basler, Die Andacht zum bI.derzen Jefu, ZbTh 183 2 S.J., Gefhichte de3 eltes und der Andacht zum derzen Jefu es "die Denkjchrift der polnifgen Biihöfe vom Jahre 1765 2. A, Bien 1875; derf., Die bildliche Darjtelung bes göttlihen Herzens und der HerzeJefn-Jdec, 2. Aujl. Inna« brud 1894; 2. be Gallifet, S.J. Ueber die Andacht zum hodiheiligen Herzen unferes Herrn u. Gottes Jefu Chrifti. In deutiher Ueberf. von 3. Hattler, Innsbrud 1884; Zur Gefchichte der Herz-defu-Andadt, Katholit, 65. Jahrg., 1885, ©. fi. 638; 9. E. Manning, Die Andacht zum higit. Herzen Jefu und ihre Bedeutung und ihre dogmatif—he Grundlage. Aut. Ueberf., Köln 18 . Martin, Bihof von Baderborn, Die Lehre und Uebung der Andacht 10 zum göttlichen Herzen "Zefu. 3. Aufl. Köln 1876; le de rationibus Festorum sacratissimi cordis Jesu et purissimi cordis Mari ri IV. ed. V., 2. tomi Oeniponte 1885 (ein allerdings nicht fehr genaues, natürlich zumeiit Schriften von aefetiihem nterefie aufzählendes Arrednis der einfchlägigen Fitteratur, vol. II, €. 521- 642!); Hermannus Jos. Nix, 8. J., &S. Cordie Jesu racerdotibus praeeipue et theologiae studiosis 16

ropositus. Cum alten de cultu puriseimi cordie B. V. Mariae. Ed. altera. Fri- urgi 1891; derf. im fatboliiden Kircenleriton 3 V; 9. Reufh, Der Inder der ver- botenen Bücher, Bonn 1885, II Bd ©. 93 ff; derf., Die deutfhen Biihöfe und der Aber glaube, Bonn 1879, &. 81fj.; Mag Heimbuder, Die Erden und Kongregationen der fatho« lichen Kirche, Paderborn 1897; 75. Beringer, Tie Abläfje, ihr Befen und Gebrauch, 11. U. 0 Baderborn 189.

1. Geididteder Andadt. Der Kultus des heiligiten Herzens Jefu ift, obwohl man behauptet hat (Teutiher Merkur a.a.C. &.175), daß fchon der engliidye Theologe Thomas Goobiwin (eine Zeit lang Kapları Crommells, dann Präfivent des Mabdleyn College in Dxforb) in feinem (mir nigt augängliden) Bude Cor Christi in coelis erga peccatorcs in terris 35 1649 das ganze Snitem diefer Andadıt enthalte (vgl. darüber Edinburgh Review Yan. 1874 &.256 ff), eine Erfindung der Jefuiten. Unter dem Einftuß des Jefuiten Ya Colom« biöre, ber feiner Heiligiprehung entgegenficht Nir a. a. ©. 13), ihres _Seelenführers, pflegte Maria Margareta Alacoque (geft. 1690), Nonne im Klofter der Salefianerinnen im Paray-fe-Monial in der Bourgogne einen derartigen myftiihen Verkehr mit Jeju, daß 20 darüber in Verzüdungen geriet, und ihr fhlieplih nad ihrer Angabe am 16. Juni 5, als fie in Andacht verjunfen vor dem Allerbeiligiten betete und nichts fehnlicher toünfchte, als die Liebe Jefu durch irgend eine Genugtfuung vergelten zu fönnen, Jelus jelbft erichien, ihr „fein beiligftes Herz auf einem ‚lammenthrone, umflochten von Dornen und über ibm ein Ares u ichauen gab und ihr offenbarte, er tolle, dak zur Sühnung 85 der ihm im beiligiten Saframent zugefügten Unbilden fein Herz bejonders geehrt tolirde und baf ber Freitag, ver auf die ‚robnleihnamsoftave folge, diefer Verehrung eigens ger widmet fein jolle“. Weitere Lffenbarungen beftätigten dies. Tas Nlojter von Paray-le-Monial wurde alsbald für die neue Andacht gewonnen, und Golombiere und feine Nachfolger in Parav-le-Monial, P. Groifet und P.Rolın, beeilten fi, dafür Propaganda zu machen, befonbers 0 Sroifet, der au die erfte Schrift darüber veröffentlichte: La devotion au S. Coeur deN.S. Jesus Christ. par un Pere de la Comp. de Jesus, yon 1691 (m deutfcher Über]. von 3. Start jbon 1876 in 15. Aufl. in Straßburg erjbienen), und damit in den Areiien der Öläubigen ‚yranfreihe und bald darüber hinaus vielen Anklang fand. Allerdings mollte man in Rom von der neuen Andacht nichts willen. Tas Buch des Pater Groijet 6 murbe 1744 verboten (Reuih, Jnder II, 184) und fon vorher im YJabre 1697 war die Bitte ber Salefianerinnen um Einführung des HerzJeju-Tages mit einem eigenen Sffgium von der Ritenfongregation abgelebnt und ibnen nur gejtattet worden, in ihren Drbensfirhen an dem erwäblten Tage zu Ebren dos beiligiten Herzens die Meile von den fünf Wunden leien zu lajien Milles I, 24). Nicht mebr wurde bewilligt, als die Bitte 50 1707 emeuert wurde, und ebenfo 1727, indem ber Promotor fidei, LYambertini, der fpätere Papit Benebift XIV. auf bie Konfequenzen bintwies: daß man dazu fommen fönnte, mit gleibem Rechte die Augen, tie Zunge Jefu u. f. iv. zum Gegenitande einer beionderen Andacht zu maden; au fege e der Antrag voraus, daß das herz der Sig ber Affekte ie, über nelihe pbilefopbifdhe drage die Kirde eine Entjcheidung bieber vermieden 55 babe und vermeiden wolle (Nilles I, 397.). Inzwilchen batte die fraglihe Qercbrung namentlih durch Bruderfdaften (1. u), die man alsbald zu diefem Ziede errichtete, bes beutend an Austebnung getvonnen. Won ber beutfcen Schweiz aus, mo jben 1702 das erite den Gegenitand in deuticher Eprace bebandelnde Bud eribien („Yon der etvigen Weisbein Gottes Neu:crundenes, in dem Serg Jehu Chrifti angegündetes und in bie Epfs @ talte und finftere Welt gemorfienes ‚euerwert . . . ober das Göttlide He x Ela, lebendig vorgeitellt einer andädtigen Brudericaft, unter dem Titul der ewigen Anbetung

ho [ S n$

a

»

; HE Hin

ir

2 Kira kei

& E = Er ; Bi, I)

r von ‚en eiti m ee d jemein en Ge fh erbreitung bertveift, gemeinfam mit ber

E13 vom die belannte Bitte erneuerten. Sie hatten ben Erfolg, ihnen art der Gulden Me Wit an Ofikım un ce ame t wurde, übrigens unter der Lit er der Be EL ne ar bie Let feiner Güte umd Liebe (ntelli; huius missae et offieii celebratione non aliud agi, quam eultum Ku Dali Dumanan Snap mar alle divin!

8 Dei

3

i der 30 don ibmen im tion egte Sinn für das Stoffliche färter als die Päpfte. AS gerade in verjchiedenen Schrift: getreten twurbe, und barüber ein I il enranb, gie Ku nit en Dig ih 1,

8 a us In ob 2 Kr kmune Be) von Da, Een 35 Lift hatte verleiten wollen, Banane in honorem 58, Cordis Jesu zu

vom 3. ©. 332f.) jehr entidhieven dor ee en ibm der der

iten und ihrer , und fchon am 19. Mat wurde er a liches a tgetwiefen, tuorin Be ee ee die Andai Br Be in sym- 0) is imagine caritas Salvatoris recolatur (Reuf T, 985). Gleichtvohl erhob fi auch fonft unter dem Einfluffe ofehbinit damals von Tosfarn aus weite Kreife Staltens ergriff, fharfe Oppofition, felbft der Profurator ve ordend, Huguftinus Georgi (F 1 fchrieh, wenn jeubontut, 1772) Niles I, 220. In Se und Genua en an er es Inden iften. werboten, a un Verona Ser ge yE Tate Sider aueh, Du jegen re ee Ser fe für ve Sekt 6 we diefem FH Bene: Schrift des vömi Era Mduofaten Camilus Bu Din: tatio ernennen ee a und der in irobjt von ee

Mae Ge en ten um) jur Dreier Meere In icht am enigften a dafı De de de u Andacht

j

Ben MEN en RER 1 - si = &8 2f3 fr 3% Ei a F El in H NER: ui 20. Bee r EEE jr ia: Hei ieh; Als Pr > art, de ictssle len: unehin Iasel: REN pljpiieh HH ikelaL HE EEE FEHLEN BAHT Ieeeietheslereienla. kl

E32 darum von ber Lanze du und vertvunden ließ, bamit unfere Aikten nen Badenla un eye Sud wol Re son var Mage und den Nachftellungen ber ih und fönne“ 3 Katholit 18751, 388). Und immer ung ter fprach man feitbem bavon, bafı bie badht fi auf das wirkliche eu richte batte der M. en

Bach, und bie MWicbergabe Beich! in beit genann Pius

den gläubigen Hatboliten „einen bollgiltigen Berveis fiir bie Bla der Braunau, welche ber ungfrau von Parat:leMonial zu teil BEE Sehe Bet jener und Hlarer Eu Er ee n. 6 ®. ü. a. ber befannte tin bon Paderborn : „ber wahre s nd ber zum beiligften Jeju ift, wie «8 bdiefer das

; pe , und mi die durch bi Befambihte öde. Man fa Pod Dis Onflie Sal mir 6 icen Man Ki und ob 8 feine Andacht nicht dem wirtlihen Herzen Seju, jelbft. jonderm

as

als lichen Gegenftande wide. Das wirklide Lörperlihe u “0, Fe Aa übliche, liche Abbildung jelben als ei a 2 icht tion.

wirklich fehen könne, und ag nicht, daß Das Bild ben are rftelle, wie er ii i ie Sei ohne daß «in Bilb tbar wäre (Meufch, Die deutfchen Bilchöfe S. 84). Und tie in

3. Gejellfhaften unter dem Titel des bl. Herzens Yefu. Wie immer,

55 wenn 8 fi um die Verbreitung einer neuen Andacht handelte, griff man alsbald zur Gründung don Bruberichaften, welche fich die Verbreitung des neuen Kultus zur

machten. Cine jolde unter dem Titel des bL Herzens wurde zuerft 1693 ın Parapsles

Herz. Jefu-Rultus 781

fchaft erhoben wurde, und da die Päpfte reichlihen Ablaf verlichen und bie Jefuiten aller Drten bafür arbeiteten, tar ihre Zahl im der ganzen Welt im Jahre 1765 fchon auf 1089 geftiegen (ihre Aufzählung auf Grund der römijchen Archive bei Nies I, 206 fi). Dazu fam eine zieite römifche Erzbruberjchaft urfprünglich in der Marienlirde ad Pineam, jest in S. Maria della Pace, und im ‘ahre 1865 betrug die Zahl der mit diefer ro: 6 mifchen Erzbruderichaft in Verbindung ftehenden Bruberichaften bereitd 6676, und wurbe 1895 auf über 10000 gejchägt. ür bie nicht jehr bedeutenden Gebetsleiftungen werben jehr bedeutende Abläfje zugefichert (über Statuten, Abläffe zc. Nilles I, 512 ff.; Beringer ©. 611). Schon M. Alacoque ließ Heine „Herz Jejubildhen“ anfertigen, da der gött- liche Heiland wünjche, daß man folde bei fich trüge. Eine beftimmte Zorm ein Stüd: 10 hen weißen Wollenftoffs, darauf in roter Farbe das Herz: jefusbild geftidt mit der Um: Ächrift : Halt, das Herz Jefu ift hier erhielten fie durd) Anna Magdalena von Remufat, und als fie fih bei der im Jahre 1720 in Marjeille wütenden Peit ald Schugmittel bes mährten, famen diefe HerzJefu-Amulette hier immer mehr in Aufnahme und mwurben unter dem Namen sauvegarde gap befonbers in ber Revolutiongzeit von den Öläu: 16 bigen getragen. Dadurch erlangte da8 Amulett beinahe das Anfehen eines Soaps) gilt aber offiziell nur ald Abzeichen (signum). Immerhin hat Pius IX. auf den Wunfi des Erzbifhofs von Dublin, Kardinal Gullen, unter dem 28. Oftober 1872 den Braı beftätigt und den Trägern Abläffe zugefihert, und auf die Bitte des Bilhofs Seneit von Negeneburg, dem eifrigen Merbreiter der Herz-Jefu-Andadht in Deutihland durch 20 Breve vom 28. han Lars geftattet, Diele Abläffe den armen Seelen im egefeuer zu: zuienden (Beringer, Die Abläfje ©. 408f.). Eine weitere Gefelihaft zur Verehrung des Herzens Jefu mit bejonderer Form ift die 1863 zu Bourg in Frankreich geftiftete Bruders Schaft „Die Ehrenwache des göttlichen Herzens Jefu“, wobei bemerkt zu iverden berbient, daß Leo XIII. dur Breve vom 4. Juli 1894 die in ber öffentlichen Kapelle des Klofters 25 ber Heimfuchung (Salefianerinnen) zu Meg beftchende Bruberichaft zur Erzbruberfchaft für Deutichland, erhoben hat. „Jedes Mitglied wählt fi) täglich eine Stunde, welche jamt dem Namen auf das Vereinsbild (ein Zifferblatt, in defien Mitte das Bild des Herzens Jefu zu fehen ift) eingefchrieben twird. Bei Beginn feiner Stunde, während welcher man feine Berufe: arbeiten gar nicht unterbricht, begiebt fich jedes Mitglied im Geifte vor den Tabernatel, ao betet Jefum im beiligften Saframent an, opfert ihm alle Gedanken, Worte, Werke und Leiden, vorzüglich aber das Verlangen auf, fein zärtlich liebendes Herz mit feiner Liebe zu tröften. msbefondere opfern die Mitglieder dem bimmlifchen Vater während ber Ehren- macheftunde öfters das foftbare Blut und Wafler auf, welches aus der Wunde des gött- lichen Herzens geflofjen ift, ald Opfer der Werföhnung und Genugthuung für die Sünden 5 der Menfhen und für die Bebürfniffe der heiligen Kirche“ (Beringer 618). Gleichfalls dent Herzen Jefu dient, obwohl er auch andere Devotionsjwede verfolgt, der von dem Jefuiten P. Gautrelet in Vals in Frankreich im Jahre 1844 geftiftete, von Zeo XIII. im Jahre 1879 mit neuen Sapungen verjehene (abgebr. bei Nie S. 190) „Gebetsapoftolat in Vereinigung mit dem bl. Herzen Jeju“ (vgl. Hamiere, soc. Jes. Der Apoftolat des «0 allerheiligften Herzens Yeju, Trier 1868). Im Jahre 1895 zählte man 50000 Ziveig: vereine mit über 20 Millionen Mitgliedern, darunter in Ländern bdeuticher Zunge 6133 Lofalvereine. Das Vereinsorgan, „der Sendbote ded göttlichen Herzens Jeu“ erfcheint monatlih in 20 verfdiedenen Ausgaben und in 14 Sprachen für die beutfchen Mit- glieder in Innsbrud (Beringer ©. 610ff.). Schon mehr in den Marienkult gehört die in as Moudun (Diöcefe Bourges) gegründete und 1864 fanonifch errichtete „Erzbruberjhaft Unjerer lieben rau vom heiligften Herzen Jefu“, als deren Ziel bezeichnet wird „bie Verehrung der allerfecligiten Jungfrau in ihrer Beziehung zum göttlihen Herzen Jeju“ (Beringer ©. 628 ff.).

Die wichtigfte Gefellihaft find aber wohl die „Damen vom heiligften Herzen Jefu” so Les dames du sacr& coeur, ober „bie Gejellihaft des HI. Herzens Jeju“, eine Ver: einigung, bie unter dem Einfluß des Jejuiten Varin von Magdalena Sophia Barat(} 1865), der 2eo XIII. nady Einleitung des Kanonifationsprogefies vom 18. Juli 1879 den Titel „ehrtvürdig” zuerlannt hat, im Jahre 1800 in Paris gegründet worden ift (vgl. 2. Baus narb, Histoire de Madame Barat 2 vols., Paris 1876, deutih u. db. T. Xeben der... NM. ©. Barat und Gründung ber Gefellihaft des hl. Herzens Jeju mit Vorwort von D. Zarbetti, 2. Aufl, Regensburg 1887). Sie verfolgt den doppelten Ziel ver An- betung des hl. Herzens Jefu und der Erziehung der Jugend. Die Statuten, von Barin ver- faßt, find dem Jejuitenorden nachgebildet, fo dak man nicht ohne Grund N aud Heim: bucher) diefe Genofjenihaft gewifjermaßen als eine Fortjegung oder ein Wieberaufleben co

55

782 Herzerefustultus Herzog ber von Urban VII. En dv WM Die ae wi itinnen (f. eine, ae angebenbe

von nicht Bedeutung für en m mac Sa und bie Jefuitifterung

ne Be iin Beruf bes Haprks On Dr&nnn d.h. Sen Sa, Maine fanatifieren. Und durdh eine andere das a erere - eh in, ie Ye dom sCpesaleer WEL R

in mehreren Gessites poraine, ebend. 189 de fer- matB tet de. it6 in dem jehigen eine Verbefferung der in den E73 Bears troß der Zufti von See aus una in One gan Mus fie Zeit noch als dem Ach des Sekmgige arkknahens vom 20. Mai 1873) Te Theodor Kolde, rc Zebann 9 atob, gejt. 1882.

= egründer ne, en wurde in ber 1805 "aid Be ee m Aber ‚en San Trogien eao für die

des Anaben, amd ne bes En aakn ne Zur Wahl des tbeol, asien Elba der il Ye Penn uns Pal: ad Kr alpin Ten miverfutät in un Haus nie Berabe ba damı ee an ir theologifche Deut m Beh in a an De ehe oe Dan Bone: en de Weite berufen, welcher Su Fa w Fr pietiftijcher Seite einen großen eh fichen und dem une une Eur ve

zu il Stubiengei il 1. Bielle dies bei, baß derfelb Sommer 1628 1 dem von e ii iin Tagen a Sujoich, Be in Umgang mit firebenben, Mn Vaterland, [haft und Wiffenfechaft begeifterten A jenofjen“

tröftig, jährigem Studium jel ‚Herzog vertrant ide Abel Burkhardt Saite Sim Ser Se, 52 and Salcnmage und Noander auf ‚öbepundte Wirkjem in m erfterem. erhielt Herzog eine mächtige en obme Yon dabei für feine Grundanfhauung gefangen a

Herzog 783

(vgl. wie er felbit in jpäterem Nüdblid die Einwirfung des großen Mannes auf feine Enttidelung bejhreibt THStR 1846 ©. 778. u. E. 790f)._ Ye mehr aber die Er- ftarfung des dhriftlihen firhlichen Berußtjeins Herzog von Schleiermachere Theologie abıog, deito mehr überließ er fih dem Einfluß Neanders, durch den au das Snterehe für Ticchengefchichtliche Studien in ihm ertwedt wurde. So fehrte er mannigfad gefördert 6 mit feinem ‘reunde Burkhardt nad Bajel zurüd. Nah wohlbeftandenem theologifchen Eramen entjdied er fih hier für die afademijhe Yaufbahn und veröffentlichte daher, um fih den Grad eines Licentiaten der Theologie zu erwerben, eine Abhandlung über ein exegetiiches Thema (dissertatio exegetica de loco Paulino Rom. 3, 21—31, Bafel 1830, worin er die gewiß jebr anfechtbare, aber jüngft wieder mehrfach geltend ge 10 machte Anjhauung zu begründen fuchte, daß an jener Stelle dıxamavvn Beod eine von Gott hergeftellte fittliche Beichaftenheit bezeichne im Unterfchiede von ber duch dı- xaovoda: ausgebrüdten göttlichen Vergebung der Schuld). Der Promotion folgte bald die Habilitation in der theologiihen Fakultät der Univerjität Bafel. Einer Beförderung an diefem Drte ertviefen fich aber die Verhältnifje wenig günftig. Und fo folgte 5 108, 16 nadibem er 1834 eine ihn bis zu feinem Lebensende reich beglüdenbe Che mit Roline Soein geichlofjen hatte, um jo lieber da® Yahr darauf einem Rufe an die Alademie von Zaufanne. eine in dem Neuftäbter Erziehungsinftitut ertorbene Fertigkeit in der franz öfischen Eprache konnte ihm jegt zu ftatten kommen. Zunädft 1835 proviforiih ange hei, murbe er nad) der 1837 erfolgten Reorganifation der Afademie 1838 befinitiv zum 20 Profejlor der biftorijchen Theologie ernannt.

Es waren die jchönen FJrühlingstage feiner Gelehrtenlaufbahn, die Herzog zu Laus fanne verlebte. yür bie Neipe der wundervollen Natur, welde die Ufer des fchönen Zemanfees boten, hatte er gleich feiner mit warmem Gemüte begabten Gattin vollen Sinn. Freumdichaftliche Beziehungen der angenehmiten Art fnüpften fi bald nady allen Seiten. a5 Und er felbft wußte auch neben einem jo bedeutenden Manne, wie e8 fein Amtögenofje Alerander inet ivar, fehnell einen nicht geringen Einfluß auf die Studierenden zu ger innen. Es war ein neues Element, das ihnen in dem deutihen Profefor entgegentrat im Verhältnis zu ben redneriich begabteren franzöfiihen Lehren. Während fie feine gründ: liche Gelehrfamfeit wahrhaft in Exftaunen fegte, erfreuten fie fi dod zugleich feines mehr o entgegenfommenden gemütlichen Wejens. So entitand ein reger Verkehr zwifchen i und feinen Echülern, tie er in den bisherigen Traditionen der maadtländifchen Univerfität nicht gelegen hatte. Daher mwurben neben jeinen Vorlefungen, die fi über Kirdhen- geibichte, Togmengeihichte, Symbolit, Miffionsgeichichte, das Xeben der Neformatoren und die bisher nody gar nidt in Yaufanne vertretene biblijdhe Theologie erftredten, ganz be 35 fonders die von ihm in feinem Haufe mit freitvilligen Teilnehmern angeftellten theologi- fchen Übungen beliebt, die zu lebhaften Austauf, ber milfenfaftlihen und Firchlichen Interefien Anlaß gaben. Zugleich entfaltete er auch eine emfige litterariiche Thätigkeit, die do auch ganz mit feinen perfönlichen Jnterejjen in Zufammenhang ftand. Zunächft richtete fie fih befonders auf die Urfprünge des reformierten Kirhenivefens, das von Ans 40 fang feine volle Zuneigung gewonnen hatte, und jegt im Waadtland ihm in fharf aus

jeprägter Gejtalt entgegentrat. Eine gegen Ztwinglis tbeologiihe Grundlehren gerichtete Sinttage auf pantbeiltiihen Dualismus bemog ibn den Nadmeis zu verfuchen, daß e8 mit der ganzen Lehre Zwinglis von der Vorfehung jotwie mit feinen metaphfiihen Beftim- mungen über Gottes MWejen im Verhältnis zu den Geihöpfen auf nichts Anderes ab: as gefeben fei als darauf, „die freie Gnade Gottes im Gegenjag gegen die menfchlihe Sünde zu preifen” (ThEtR 1839, ©. 778ff.),_ Und in einem Eleinen populären Schriftcyen gihnete er das Lebensbild des geivaltigen Reformators, welder der franzöfiich-ichtweizeriichen irche dauernd das Gepräge feines Geiftes aufgebrüdt und von dort aus in die Kirchen ber europäifchen Yänder weit bineingewirkt bat, mit ebenfoviel Lirbe als Unparteilichkeit (Zo- oo innes Calvin, Eine biographijde Skigge, Bafel 1843). Mit noch größerer Hingebung hubierte er, die Neformation jeiner Vaterftadt Bafel und tie Wirtamteit ihres Haupt: begründers Ifolampabius, der in feiner ebenfo entf—iedenen ald milden Weife ihm einiger: maßen fongenial war. Die bis in die Basler Zeit zurüdreichenden jorgfältigen Nor- arbeiten wurden zunächjit für eine Heinere Veröffentlihung vertvendet („Üfolampads Ent: ss midelung zum Reformator” in den ThStH 1840, S. 315ff.), fanden dann aber ihren Abjhlug in einem den Gegenjtand nad allen Seiten bin behandelnden Werke: Das Leben Sfolampadius’ und die Heformation der Kirche zu Bafel, 1843, 3 Bde. Mit Recht glaubte Herzog, daß diejer Reformator eingehender belannt zu werben verdiene, als «8 durch die bisherigen Arbeiten über denjelben (von HeB, äZulfeifen, Haller, DchE) gefchehen ao

754 ‚Herzog a N der Saufanner Zeit berührenben, En ar Han = und Bil SR nn Zudha Nen Imre ten TOD: 47 und 48, von ee (SE ha Tine Royal in der ea 88 und 89, von Histoire a Ytı a von Neber, Seie Gonna ebend. 1847, &. 802), fotvie fein Auffay über 5

lernen ae = er ni einen ausführlichen lichen Er

denen das des Genannten ie Be in 9. 1889) ® pagilgen Behrb feiner bmalige engen Heimat, Cine Nike don Yafkar Kr di ee Br nahen ee eine nicht nur der wandte len jeinden und fektiererifchen Bilbungen een dem Waadtlande, RZ 1840, ©. 606. 636. von 719. Ne "Eee mine au D ung F

it dem rubi "rel d ne een an San Er ride Si va das 1. 169°.409. 117. 438. 627. 651. 687.

im bie ie al ichen Befugniffe der politifchen Genalt und jomit auch ihrer lebten willtürlich in das eigenfte ha = eingreifenden, die it bed gr ee et erlependen, none Er Vorausjegung. So lehnte in einem nenn on an den Ehanternt u 1846, das er den Geiftli der Nationaltirche ee (abgedrudt het En is des faits ete. Baup. Lausanne 1846, E ed erteilten

liche ‚Brofefhr mieber. Die aa denn aud BpRmanen, übrigens in durchaus ehrenvoller Form (le conseil d’Btat

ss dont vous avez rempli or fonetions). Die 1 en Channden Baden, der na an E: zeigte a diefer © N ae Pi) fie ihm ein

jir lang mit Erle bie ven nit Schritt Sat wi wu is ee

Herzog 785 eines 5 ber

atte fine inzeichend Ach den der Fnlichen. m iin Yare “ler Kine

vertreten. Ip ale elle im BT OR RE

neuen Bi ne bare be i

die und Beotft Suffaffung der Sadıe unrichtig fei. Und % Mi Eifer, ü i8 derjelben Die Un che - se verfchaffen enften Ergeb %

jer Morel und dem Basler Reformator 3 wohlbegründetes Rejultat tvar, da die von Seger in den Anfang bes 12. gan Te nt vom Antichrift, vom SFegfeuer, von Anrufen um

Ralaen, namen. bie wit en, en Wentged ausgehen Benfr

mojchriften und bie bon bem i Sammlung des Trinity so a war, Die diefer Arbeit, neben der Heinere Publ bergingen von the roman Be ne RT TUT EEE ei . Willen] h . Ar, der } ee en von 1, Gefchichte ber im Wolter in ABeiR m Ka a a rn a eat Halle 1 ü I e feiner Reultate en Allein mit fo viel Diebe Ken var, Diedtoff in (tevem toaldenfifchen Literatur iweit über das offen, indem er aus feinem wm Real-Ensyllopäbie für Theologie und Mixe. 3. E. VIL 50

bumbert find, das allerbings in buffiifcer und dann tvieber. überarbeitet verfaht er ja Sal Welser Ni Wabenfe mihr Tier ale 1oim 12. entftanden , bon

238 & F 8 8 & = = 15 a

hatte nad) den Schwierigkeiten ber Iehti die, 5 Sr SE Ze e ge

EFELFEE El la hr Hi al Ei a i H nn

u

3

er

I

= E ee

28 i Big ä e

nad) der Mi der politi ifgenommen wurden, var ar Ba SE a > I. man rn Berge dafı Freund Herzog als Leiter des

; > ee a

tend m it ipar 68 zu erioarten, a elie Se ri ibie infotveit twerbe zur Herrichaft Fommen laffen, als 8 a ri um nr ‚einen bejtimmten Charakter uprägen. Aber feine ebenfo große, im Alter so Milde und Sumanität verbürgte usleid bie Weitherzigleit nad beiden er it ber ii men. von jo allgemeiner Bedeutung geleitet twerden mußte. Über! De v iceidenheit und Energie, die jeder Redakteur für die Behandlung 1, ihm im re hohem ahe eig ei die mannigfaltigen nen Beziehungen, die feine jattigen Wirhungstrife (hm verichafft en dm in ner e Stufgabe, möglic De allen Seiten Ba Mi Br han: eranz

Herzog Seh, Johann

787 ESTER NEE TEE

E ir 8

M

iles &83 agsz

. a

) £ #8

leichten n tem, war Aber und fein warmes be: "Si en Date un 5 yet A Kt al eine ins Schtwebifche ift erfchienen). er bie freude, die te u in zu können (feit 1 freilich follte ex nicht erleben. der Band jichte veröffentlicht toar, nahmen feine 8 a. U eines weiteren litterarifchen end, das ihn vn km wie ehe mi imein bes 30 figte, einer Kirchengefchichte des 19. nicht mehr Die ee eh Antigen omg lte einen folhen auch fein ee ee Ir Grunde jeines freudigen Olaubens am feinen in Jejus ng ine findliche Heiterteit bewwahrte, ift er am 30. Sapteı m Kar er Ran Seinigen, he Bat, (im ie =. ne von dem treuen ann Lelalen ren Alan ae It Gerbfei hc nel a

mn Toaiige de an u 0 ara cha Ra 1883, Fe 31 Seiape) E ehe Hefeliel f. Bd V ©. 701.

fir, V. D.M. 1742, 768 i nu ir feinem Brcher Kenn eher be

Heh, Hans Cajpar, V. D.M. von Zürich, 1772—1847, fchrieh als w in La vie d’Ulrich 2 li, und Hi Sal: nie du wingli, Paris und Genf 1810; beutjche gun vn

Y, Yoban 1647. Kurze Bi des il re re RE Sehen a sel Brennen ua he): Hankii, De Siles. re eradi., se ge Weltlöufiger, doch faft ur mad, (ehnedaee, ee ne ee. Salt Dr De

50.

788 ‚Heh, Johann en Breslau 1846. Vom Mar 80.8 (mit Ungabe der Duellen): Joh.

1, In be ii 5, 1804, Bd ee sl; Si Fila der Reform

Sina wi ai ie fi 06 Mbehige. Briefemmtung "= 13 Naisardin in Oredlau; 2. Br 6 dv. 5.8 Teftament, Zeitamentde in). m demfelben: Beiträge zur Hehbiographie Im Kos 10 des Bereind f. Befdichte d. evang- Shle end Aloe im Neife) und 9.2 88 ins gdal.); BD 69-2198 italien. Neife 1518u.19; Konrad ebend. Bd6 9.1 (H.8 Veru Piarramt von ee ©. ; dur, Rtteralungef nismus in d. Beltiär. d. Bereins }. u 15 4540, ebenda. Bd 18 ©. 287

ef. aan: Yo Eine u der böhm. Au = f.— gt. ferner,

in Bresiow 1817; Akten des Bresla: Bist. Breslau I 1858; Mofa, rn 18% San Sn ai Sen mc en 2 und ltert, ©

de j. Für das ind gear vorhandene und von den Biographen m ee ne und Band (nben), and Aus Zidaderts tn der ıationögeid. d eh (8 43—45 der Publifationen

Staatsardive). A em von a Sem und an feine Perfon

di BE ne Gebu urtötag a

g 285 EEEEFR:

er H ber an. borhandenen djebt f . Anaate befindli an en Sunoram, man termb.1BaL, dab va

ee ns ae ne Dedfein.

mußt IS ierte vom Minter bie zum Sommer 1510 zu Leiypig Ku Seralanas ve Bl Hlofopfie tube, und „ar befonbet Sateit hip

1:

ar

ohann (der hi “1512 als Beulen han en Betz tin La: und freunde nennt er in einem Brief am jenen bom 8. Dez. 1513 „Pater meus“, für Is: Shin, cu im Och, Tan = bi wide Auna ERROR Ren ber ai aba ee durch Spalatin als „unjern” grüßen. anuar 1512 erihien von vgl. Bau a. a. D,) aud eine Demand ir tion us 4 bon ihm Tem % bei Erin in Wittenberg: ein Abdrud des al ebrietate aus Plinius’ Natun noeh zufammen mit einem (auch worber fchom re) Guolfus Eyclopius (mohl Wolfgang As aus Fivicfau) as ijosam Veneris frenesin“ und zivei Meineren Stüden u mit einer ne ne di des Heh an feinen Frrumd rich Rinder den Hg

„quaestionarii theologi" Ges Pa zu ei ibierte ferner jeht auch Sahpnen! mit Pinder, ohne Siweifel bei ü eurl. ener Eyelopius nannte ihn ee se. ac rectorum a en Kenne

eu Al De An Engels aokarn ug in hie seid a fein Fa ene Zuuetet 1 Ä, a 2: ei u einer Br han in einer u vom 1. Mai 1513 (ineorp. iof

des Bereins für Gefhichre und Mer, re rt

A za el Kali! a: aa ; bs =88s 323

Lu A IR il

ai Heulen

nel: Ha En

V. fol. 110/119). Mit des Bi nn ea

14 anführen

d bie

aus Torch lanuans (1520) mit

et

ER:

Ri

ten er Dber Yalhen umd des fi herzlich I rg any und id) wollten

in

BEER

m on Zn He NZ jef von

Ber Bars et E

Kir An 1a Hl St

RrHR ; F ER Es Ins BER N

sh

790 ‚Seh, Johann vom 14. Ofteber 1521 im Original in ber Nhebiger. zu Breslau, abgebrudt ‚boch, toie mir Koffmane nachher er ı) in dem

it mwähnten 32, ©. I übe Den Dan beiden. Cr fuhte che ker ©

Stätte für fi bei jeinem

Domtapitels. Der te den Heß in feinem , „einen Predigtftuhl ind nehmen

ft fehrieb dann ben Se of Kay Teint me

it war: „hortamur ut

über die Übertrn; in Be Mur fe er en jdn en im Eotmöer ein Kdares Breve (vom

bier ii er dann eine „Schußvebe des ch Rats und der Tr Pfarrer

ie ift das ein Hergang, der twohl einzig bafteht in

te, und ebeno bas jältnis, in welchen unten) irdjen Vreslaus zu ihrem Bi Pe ihres Sanbeöherrn tiber bas die herren: mit Luthers Perfon oder feinen Schriften als foldhen haben a und bie Predigt des göttlichen Wortes. 5 teten Disputation (20. April 1524) offen für

8 enigegen bem Gölibat. des in der Verkündigung

LE

ji

Allee

Hrn

|

ul al 31 Ba HH pi Gen H EBEN jl ik

ii ii ie Ha Sn eh Tune uFe Bilyhe, 3 Klee 3 ul lenplensaltel, aleenlae, a 1 io Ei ii A sit 14 en . Ruh EHE IL H ua, hip Dj jun: Hei Ä Il il

EN In Ahr EN, Ä

‚He, Johann

292 ehe

der anbes ee rer an Se Sa

Ferdinand (jeit 1526) war befonbers durdh bie 8 a a De a ze Kirchentume

ein, toi und austweifen follte (1528). Nur errigen Füllen turde 25 möig (falfeh ift bie en ib Sing u die fen Breslau). mit der Abendmablsfehre ‚ation Mon ish 1. Er a re über Ye nn Jejchtoerden, to 5 len ir

[u Ban D A Ge ya von fich und Saar“ jeinigen Be

Unter Berhält nd mach foldhen Ch at ul Were du an en Pan re air ne aud Pe

Su me Ind a = 1 Beten ae A ul ge, yon und In il m der Bri a u ie iet, et ER en ee im Be Si Hu ER

ir g: ee. “oo u v Sadto 10: 1526), ee et 1 = nd al dan den BR zum Proteftantismus ren mei lich en ihm freundlich,

April 1540 bei ihm, äbnli 1538 und 1540 bei h eh # Rat ihnen Sr r Midalee und Mathias Fe a iche Far zu Kalien und über einige Punkte ber rhiom Lehre da wie m Luther, vol. nn I a er 2 ©. 3675.) fich zu beiprechen. Tofigteit Ar ee Ei pn auf etracht Y E* Die Ölaubensartifel, auf die er Iaut ihres

> ne Meg ji toi

7 Be Ss u neh ifjes zur weltlichen Macht

vorlägen, erzählte auch, bafı ürft Sriebrich von Liegnip cine Degermng m Dal

tum geivünjcht babe, aber auf feine Bemerlung, dat dann aud) Sr. Gnaben dem Urteil Ben mükten, b babon abgeitanden fei. :

‚Heh, Johan ‚Het, Johann Jatob 293

feiner Yaterfiadt Nürnberg Fam Seh koieber einmal im Jahre 1540, io Weit

Sn u ee 2 Gate ae Ge etvähnten Supputatio a. m.), auch tieder im ‚biefes

egal, No Ta zug. cn m Eat a

Ehren Kenne we ya un aber ie

Bunt af

E

= a 5 hi Fi gi 2

i H H i f 25

E si

2:

von En des (vom Zriller Bade 8 Mente Kent yu D Di gm erde | ' „D Welt, ih muß lafien“ (mobon ee » ER ihn löft nicht beiveifen. Bol. dazu Wadernagel, Das beutjche 36€ I I Köflin. ‚Heh, fob,1741—1 theol,, 18. Antiftes der ‚Kinche. au at Sem) Baer, Becipene Uander IT 6, U Ur kr Bebenfe 8 . Herrn Antiftes um Religion, Sirde und ıodalı von Defan 25 mermann zu Steinmanr 1828); Echweizeriiche Monatächrenit Sept. 1828 (vom Ghorberr id Geh); Blide auf das 2e Befen dei Antiftes der zarten der Ztrolnte und Anıifeb ber Hirt) Micde.> füge [ins Lehrob am Kae jichten mit einem juge feine: Bra Huslegu der Apolalypje von Dr.

rich, 2 üri 1837 (137 ©, Die und zuverli ft über Heh); ee m koBch Mnlfenkanfee 1845 (iS Voten Set dv. Drelli); a, ie mach der Rei ©.

H Ei Fi er a 3 ei BE 3

Kr Ban

: j Er i e N i

# ze A f H | { |

& 8 Er 8 E34 Fi a E)

ge Ri i ze A ir INH ! = Ei H

H Hi | f H

i : i i 1 if

H \ A |

R

“x. See

t 56h verband er mit jeltener it im Denfen den Es aan “Und ‘. nennt ihn geradezu einen hen tee reifte der junge loge an Charakter: eran, jo ba; er fid) bie Liebe jeines Ohemd, Tanz fünel ertvarb. Übrigens zeigt feine Slorreip e Vifariatseit allerlei ungen Mama Siteeasth-rlofepht 2

Ä |

r

13

E e 3

3E & A A sieh

er: ii

A B 4

Ei

Ei

Aueh 3

Kart

, gleich einen Eheftand (1767) mit Anna Maria von rich, Indie des Eugen Embrad). Sie ar neun Jahre älter als ex, aber die

ft , ein ei ai m Biürichfee („fanft, der fühlenden in ich“ hieß 8 lid in ber Ode den Ziri und kürzli Sa ven a "Bine n Eine (te ie au Has Fenied ee

on aus trat Heh zum erftenmal in bie Offentlichteit mit „Der Tod

Gebir Dem Herm 3. E. Hefien, Baftor zu N zugeeignet” (1767. 36©.). Nun aber ging «3 mit aller Macht an die Ausarbeitung des Lebens ein. Im November 1767 ien bereits das 1. Bändchen im Drud (mit Fahrzahl 1768), im Januar 1769 das 59 yiorite, nachdem jchon 1765 im Lindauer Zourmal ein Probeftüct veröffentlicht toren war, jemertenäiwert ift, daß Hei und feine Freunde fürdhteten, das Merk fei nicht orthobor

g um die Zürcher Zenfur zu beftehen. Dieje wurde daher uıngangen, indem als = tie zen h U En angegeben twurbe vedeate ea ', ba die tung (08 war und die fol I jienen [. enfanbatol In Zürich, ie

ja]; He jeiut uligephenine E 5 Br - Pr FE E - HR Fi EL Bun iin al ur Hinten a 7 Es a ER ıE He FF : seta s Br Kl BERN r FR nm Bella} 5 aueh inhE: up ul ! aus] il Ill, | HEINE AH, RE Kir jan TE lee It Hin He ni En Iininui Jadt 8 & & Böse: HERE Huhn HEFERNE

796 ‚Heh, Johann Jalob ii eipab, [ötoerfälig, umfänblich ud mi mer in die tieffte Tiefe re emein diel geiter Mile Briee en an Seh; von 4 und ‚en und 1, bafı Dies Buch das MW zu Be een ek s ineitere Fade Be na: Eee a Ss nn Ban a in an, Der Anftoß Moralifchen © en, verfchiebene jüngere ee Ss: 7) Redaktion überno: Een ienft weren auch a ne aa audi et mit ger in 3 ber biblifhen Gejdy und 2ehre. Für die ii verfaßt, erlebte das gehaltvolle Büchlein vier weitere E17 und machte feinen auch nach b (5. ®. erhielt der von nl a a 1774 folgte eine Umarbeitung Er weiterung der „Gebanten über Art, das Chriftentum zu verteidigen“ unter ben Titel; „Über bie beite Art, bie gi en Schriften zu fiubieren; it auf Die Pi = en u ae 2 uptiverf: er Du Mae an, en Mn ie und Öffens barungen. Won dem Perfaffer der Gefhichte ef”. Die ausführliche Worrsde orientiert a arler ee nn = zu führen, auf dem er dazu war. Verfaffer beginnt 3 enber mit dem Wei des als er im die Eivigkeit hin mi e 71. Das Buch ıft eituas

der 53 Yon Kuh 5 Iangatmip:; Sn u Be Sul un Nas aan. jr in Gifteoto umd Da 13 ber Lehre in Hei Ban an Kot ran 1 gunddt. m m dad, de

fanden aber mi gi EM Lofer, = ud ei

rn mit Yale on ae net gen von had ler kur ta Tatbofi

= # bie Gedichte Ber: oftel als ehren De raie jen " planbollen ee [dichte, Er ) ich, wenn er - aud das Wanvolle in der Gejdhichte ber utveifen kolinfchte. Die Auf rs tar groß; er a um Bor au cu Se fih aber dadurch nicht €8 erihienen: © der 2 Bände 1776, Gefchichte Mofes 2 Bände, 1777, © (e Yofuns und der E:] 9, Davids und Sal Bde umb

und Salumos 2 785, Juda el nach ber a 187, ge _ 0 2 Bde 1788. Cine

md Lavater [67 Vom 1772 belleibi überbied mit bi alle Ze der SE 3 Nee, Öefhihre

E|

He, Johann Zatob

felben 1868), einer noch Beute Mühenden Vereinigung jüngerer Geitliher von Szare Xand, deren nädhiter d Die Einführung m bie Cedllorge war. Er bebidt e& hai zu feiner Rabl zum der Zürd. Kine und machte die Gefellichait Durch Ele eman uenide Zeitung zu einem blühenden Xnftitut, das mide Ritglieern {ehr viel Belehrung bet, jendern aud im Xusland bes beiten Mures angefebene Theologen besjelken zu Mitglierern befam und anderorten ben Anttn; lien Einrichtungen gab. Xen den vieden Vorleungen, die Heb in tieiem 2 exiebienen im Trud die Cröfnumgereix, eine „Paitoralvorlefung über die S b ji

(feyarat unt als Einleitung zu dem von ihm berauägegebenen „oh. Taplıra Entwurf der Schrüttbeologie“ 1777) und eine Getüdtnisrebe aut Chorberr Breitinger. »

3

dies, oktweN Züri amald mehrere ausgezeichnete Prediger beiab! Zudem sirkulierten die Predigten no in mehrem Abidriften bei einer aabrihen, Ahonnentnkur, Dei ner eridienen im Trude: 1. Der Chriften- x

een rider über die Übung in ber Ge in den a reif = mit Beaug auf bie bamaligen politihen LNerbälmifie, gebalten ae " Biele weitere

binein veroffentlihte ex „Über Xebren, ne Shrek einen Seh 2. yr vermehrte Auflage in ziwei Bänden 1816, 3. verbefierte Auflage 1817). Cs ift ein An- bang zur Sebensgeichidste Jefu, beitehenb aus 14 bebeutfamen Abbandlungen (dom Geift w

Ne. Das Seid Yeielhen ift die „Nevifion des bibliichen Gebictsfturiums er Überfuht beiien, was in ber biblichen Gefcichtöfunde und ihrer Antventung auf Apologie bes Chriftentums bon besjelben Entftebung an geleiftet tworben.“ Bde Ye Abbanklumgen über Grunbläge, Rictigfeit und Annehmlihleit des Fibliichen Gefcichte- ftubiums, das Evangelium Nicodemi, den wahren Begrifi von Theofratie, Jebovab, Naturlebre, Iffenbarungslebre der bl. Schrift x. geben nebenber. Das Wert war fchr so geihägt ; Tefort eridien wieber ein Nactrud in tanfiurt und Yeinig und frei bollän dilbe Buchhändler fünbigten eime bollänviiche Ausgabe an. bene erheng daB Heb während der Mußeftunden feines Amtes gern au Yieber ımb Parabeln tictete, Bon Bedeutung find fie nicht, fanden aber doc tanfhare Yeier, erichten wicherbolte Auflagen und twurben teiltveife Iomponien, Hierber gebören: Die Heifnungeinjd (1783), & Kiner pm zur Ebre unfers Herm und Schweizerpialm (1785), Die Reife (1759), Meme (815). Ganz; unerwartet wurbe Heß feiner ftillen Amts und Schriitjtellertbätigleit entriffen tur die am 9. ebruar 1795 erfolgte Habl zum Pfarrer am Großmüniter und tumit zum Antiftes der ganzen Zürd. Hisde. Er hatte gehofft, feine Ihätigkeit als Piarrer am eo

Ei 2:5 EA er bi 2353 un a 1 8 gE «5

Ei

& Ei 1 = Ö 27 4 I; ER g 8 \ H E Sg [>] &

s B 5 5 5 & i

BE

a : I

ein. patriotifper Stecber auf bie Antiftestwürde fpeluli Fr fchrieb audı giveiten Hirt von 1798, „daß feine Neäfte erichöpft jeien, dafs diefe Zeit aber ollen Ki ers inmt eb mit ber

Ha air Weinehe at Im Yanıte 1800 Yun dan Sb des Diners eine

vi m Januar eine elite ein. Sofort tvar He twicder auf dem Plate mit einem en 5 über die Rechte der Hivche, das freie le 'antonallirchen re = auch inabt un

ii Anlegung von Iertvollen „Samı inbeimilchen, bejonders zürcherifchen, morali Br und sie ande Eu Ne Sn 11 10 una), Sean iehung

2 iveni ftören,

9ER © enledefen jan Basic? Mich u Aber Srdw ai) 8 de wel 6 Wegen ron

i

ende Kal feiner tiefen Einficht und Pajtor

Kon Ik m nn ei gl an Be en a en n & Erben Jefu heraı jene RE ETHERNET EINEN

i

800 Seh, Johann Jakob m ein, an Stelle der anderen führte die Bl Ta bern Een een und deren die Storrefpondeng : N ia Ye ae Ya nllerkhtigte Cr in einer oft iu een neu A

i £

Befmdigt ienfte wurden bei großen alabemil Vernile jettens bes Königs von Preußen dhtwer und en bie in “r ee rn i Anfal. Beibemale «

ee

10, er von etiftitii te weiter

nate fi verein. lafen 8. re wol 10

N #

HM | ee ;

Hi

BR }

e, a

iR

ä

u, ausgabe Stel jerte („Biblifche ich 23 Bde. ©. von in ber a fallen bloß angefündigt worden fe). Zu öffentlichem Auftreten kam x bei der N Defamzlung der ieockiideft 1820. Um fo

eren ern zum Segen. Wir finden unter ihmen in Si zn Salon, a ing fin von a nes und drei

R Wilhelm von un al ie Großberzogim-Wittoe von

in mit Sohn und (mehrmal A Pringen von Sachen, Graf

Gräfin- von Lippe, Beate Paulus geb. n, Staatsrat Aler. Turgjeneff, Schubert, viele Engländer. Mit der frommen Herzogin Henriette von Württernberg Tam «s ven jehr familiären Brieftwedhjel; jeber Briey von He wurde von ihr abgejhrieben und ihren ', aud) der Königin, als Loftbares Gut zugeitellt, Jmmer be gehrten Angehörige aller Stände den Segen des frommen hen, der fi immer mehr in das Bild fi verllärte und äußerte: „Jh lönnte von ber Wahre beit. ber ne N mi ers je, Satsı fon alles mit zo eigenen any je erim er um! ih an fen Apofkel een Uetaet Tnen rabraf von ann Beta di Behr A dern al

erinnert und nichts an das leibliche Sterben, alles nur an das geiftige ewige

Am 27. Mai 1828, nachdem er nodı getwiffenhaft im Leben Jefu von Dr. Paulus fie eg: erlitt Heß, bereits recht Khnad, eitsanfall und ftarb am 29. Mai tief betrauert den glaubensfrohen, friedlichen Tod des Gerehten, 14 jüngere Geiftliche trugen ihn zu Grabe; alle weiteren Ehren hatte er fich verbeten. Un ber ni Spnobe [23 Se Bach ie eh ya He en nass 10 vn ;orfteber er wrejen. Und im Kırhenrat hourde jom! w hingetotefen, vie Seh Rss je allfeitigen Verehrung fo vieles habe zu ftande

j

PER ga82: ii

Heh, Johann Jakob Seh, Salomo 801

bringen können, was feinem anderen möglich getvejen wäre, und baß ohne fein Zuthun an mit Rüdficht auf ihn mandes line unterblieben fei. 3 ‚eß tar im Sam enjag zu feinem Ri nern Lavater fein genialer Geift, auc) fein be onen Töorffinniger & enter. Aber er if brifto doch zu einem großen Manne heran gewaden, das Evangelium ertwies fi) an ihm al8 eine Kraft Gottes. In eine theologifhe 5 darf man ihn nicht einreiben ; er ivar ein ganz felbitftänbiger Forfcher, der felber < gemacht hat, ein Biblifcher Theologe, dem nichts wibertwärtiger war als das Ge rede von „Bibliolatrie”. Umenttvegt verharrte er auf dem burch eigenes Forfchen errun- Fre rungen Stendpuntt, aus tweldem die ganze alt- und neuteftament- ichichte fich in ihrem Hauptinhalt als ein unumftöhlice. Ganzes darftellt. „Weit 10 Fe er von diefem jerm Standpunkt zu entfernen,“ fchreibt er in ber Norrebe zur \yım Ausgabe des Lebens Jeju, „bleibt er jegt noch um fo feiter bei demfelben, meil er fteht, wohin bie ie Zrenmung des Geihichtöglaubens vom Glauben an das moraliih Wahre und Gute jantbar freut er fi ber höheren Zeitung, bie ihm aus den Labyrinthen ber Ideen lie und ihn in bem untrennbaren und burhaus harmonifchen Zu- 15 jammenhang ber göttlichen Führungen das ‘Fundament des vernunftmäßigften Dffen- barung glaubens hat finden Iaffen. Gr ließ fidh nicht irre machen, na on er etton in früheren Zeiten 7 reibenter und fpäter ald befangener Orthodoger angefeinbet twurbe; & tar ja nur ein Zeugnis dafür, daß er felber auf feitem Grunde ftand. Ein orthor boger Reformierter is Heß nicht getvefen; bazu war er viel zu tmeithergig. Unfruchtbare 20 Spelulationen mied er; in feiner Demut "ertannte er tmohl, daß unfer Bıfm Stüdiwerk ift. Er mar einfad ein ämeihder Vibelrift, ein Mann ber Liebe und des Friedens, aber unerfdütterlich feitftehenb auf dem einen Stunde und feinen Wablfprud; nie verleugnend:

5 neniorevxa. Ex hat badurd fehr viel beigetragen zur Annäherung ber Son feifionen i im Geifte. Durd) fein Leben Yelu und feine Prebigtfammlungen Dat ex nicht 25 nur in den teiteiten Streifen ungerwöhnlichen Segen geftiftet, jondern auch anderen Theo: Iogen ben Weg a ide, auf dem fie mit Erfolg oeterfrsiten Tonnten. Dazu kommen feine außerorbentlihen Verbienfte um bie Kirche feines Vaterlandes. Allezeit wird er I einer ber ebelften, thätigiten, einflußreichiten, liebenstvürbigften und eergne hen Bertet Vertret der evangelildreformierten Stiche anerfannt werben. Be

eh, Salomo, geft. 1837. lomo Heß, Neffe von Antiftes 3. 3. Heß, geb. in Zürich 1763, 1792 Diakon er St. Peter bajeldft neben Pfr. 3. K. Lavater, ad defien Nachfolger und Sirchenrat, en 1837, rich eine Biographie von Erasmus (Züri 1791), Biographien berühmter tveizer Neformatoren (1. Bb Ufolampadius, Zürich 1792, 2. und 3. Bd Heinrich as Bullinger, Zürih 1828); Gefchichte der Pfarrkirche St. Peter, Bürieh 1793; Sammlungen w Beleuchtung der Richen: und Neformationsgefchichte ber Schweiz, 1. Heft, Züri) 1811; Werichte des Zürcher-Katechismug, gi 1811; Urfprung, Bang und folgen ber bu au zu ingli in Zürich beiwirkten Glaubensverbefferung u. Nirchen:Reform., Züri 1819; teformationgfeft, Zürich 1819. Anna Reinhart, Gattin und Witwe von Ulrich 0 Sei 1819 (2. Aufl. 1820). Ferner Andachten und Gebetsübungen für bie chriftl. end, Zürich 1810 und 1820. Die geihhichtlichen Schriften entbehren der wiflenfchaftlichen Genauigkeit und find darum mit Vorfiht zu benügen. %. D. Seh.

Beals@ucnklopäbie für Theologie und Sirde. 8. U. VII. 51

Derzeidhnis

der im Giebenten Bande enthaltenen Artikel.

Artitel: Berfaffer: Gottesdienft, Begriff Hermann Hering. 1 Gotteöbienit, fynag. Guftaf Dalman . 7 Gottesbienftlice Bei- ten im UT 8 Buhl

Gotteöfreunde |. Myftiku. Rulmann Merfwin Gotteäfriede Siegfried Bielläet- 24 Gotteöfaften, futher. WB. Funke. = 26 Gottesläfterung 2. Hinfhiust Gottesleuguung |. Bottlofigleit unt. ©. 39, f.

Seite:

19

3

Gotteäurteil Siegfried Rietihel . 33 Gottfried von Bouillon f. Kreuzzüge. Gottfried v. ElairvaugS. M. Deutih . 36 Gottfried v.Vendöme Carl Mirbt . . . 37 Gottheit Eprifti |. ChriftologieBd IV ©.4fj.

F ®, Darmnanmmicatäo idiomatum ®b IV Gottlofigfeit Sieffert 38 Gottichalt der Münd Albert Frehftedt” 39 Gortjehalt der Wende Haud 42 GSottjeligkeit Falmert) Sieffert' 42 Goudimel g. Karl Müller 43 Goulart €. Ehoify . 4 Grab, das heilige Guthe . . 4 Grab, Beitiges rd. v. Bödler . 54 Grabau f. d. U. Nordamerika Luth. Rice. Grabe I. Erdmann . 56 Graduale Georg Rietfcel . 57 Gräter G. Boffert 58 Gramann, Johann f. Boliander. Sranatapfelbaum f. BD VI ©.305,11- 2. Grandmont, Orden v. Bödler u... 80 Grapheus Dtto Elemen . 61 ration, Kaifer Wolf Harnad . 62 Gratian, der Kamaldulenfer f. Rononen-

und Prstelolenfommlungen;

Grau Bödler . 66 Graubünden, Reform. j. Komanbder, Io.

Brauer Scwehern, Elifabetherinnen Bd V

Sraul, Karl D. Luthardt . . 70 Gravamina Theodor Kolbe . 74 Bregoire Cafp. Rene Gregory 76 Gregor I. Bilhelm Baltier . 78 Gregor II. H. Böhmer 2.89 Gregor II. 5. Böhmer . . . 9 Gregor IV. 9. Böhmer 92 Gregor V. . Böhmer . 93 Gregor VI., Gegenp. Carl Mirbt . 94 Gergor VL, Papit Carl Mirbt . 94 ©regor vi. Carl Mirbt . 96 ©regor VIIL., Gegenp. Carl Mirbt 115 Gregor Yur Bapft Carl Mirbt . 116 Bregor IX. Carl Mirbt 117 Gregor X. Carl Mit . . 122 Gregor XI. (Boigt }) Tichadert 126 Gregor XN. (Xoigt }) Tihadert 126 ©regor XIII. (Zoigt}) Benrath 126 Gregor XIV. (Zoigt }) Benrath 127 Gregor XV. (Boigt}) Benrath 127

Artitel: Berfaffer: Eelte: Gregor XVI. 8. Melfen_. . . 127 Gregor der Erleugter f. Bd II ©.75,.ff. Gregor v. Heimburg(Reubedert)Ticadert 133 Gregorios II. H. Meyer. 135 Gregorios V. » Meyer. . . 135 Gregorios VI. . Meyer. . . 136 Ben Munielongo $ Some 136 Gregorius v. Nazianz Lo 138 Gregor v. Ryffa Soote 2 146 Gregor v. Tours (Klüpfelt) Haud . 153 Gregor von Utrecht (®. Plitt}) Haud 155 Gregorb. Wunderthäter N. Bonweriö . 155 Gregorianifher Gefang f. Kirdengefang. Gretfcher Subofft) Ti ihadert 159 Gribaldi (Herzogt) Benrath 159 Griehenland in A

apoftolifchen Beit I. Weiß . . 160 Grieenland, kirhl. Stariftit ®. ®g. 168 Griehijhe Kirche f. orientalifhe Kirche. Griesbad) &. Rußt . . 170 Grimm von Dosieräß . . 172 Sroen van Brinfterer ©. D. van Veen. 174 Groninger Schule S. D. van Veen . 180 Groote 2. Schulze . 185 Gropper Barrentrapp 191 Gtoffetefte Bödler 193 Großmann ®. Bäle . 199 Srotius Rogge - . 200 Groved, UN. . BI ie 485,10 486, 10, Gruber, €. 2. [. Infpirierte. Grünbonnerstag |. Woche, bie große. Grüneifen Hermann Mofapp 203 Grüngleder gan Haupt 205 ©rundtvig Schröder . 206 Gruß 5.d. Hebräern Leyrert . . 217 Grynäus, Simon u.

Zohann Jafob Streuber (Stähelin) 218 ©ualbert öde... . 221 ©ualtder mil Egli . 222 Guardian, ; 224 Güder ®. Güber 224 ©ueride ®. Plitt 225 Gürtel |. Kleider 2c. bei den Hebr.

Güglaff f. Mifiion.

Buibert, Segenvapt, f. Wibert.

Guibert v. Nogent ©. M. Deut . 227 Guido v. Aregjo N. Schmid . . . 230 Guido de Bres j. Bd III S. 364-367. ©uidonis Herman 1Samt Guifbert |. Gilbert Bd VI ©. 664— is. Guitmund ögmer 5 233 Guizot ©. Pfender. . . 236 Gumdulf jerman Haupt 238 Gurt 1117 See 238 Guftav Adolf ar Lenz 239 Suftad Abolf-Stiftung Zimmermann . 252 Guftav Wafa j. Schweden, Reformation.

Gut, das höchfte N. Thieme . . . 257 Guthrie €. Lehmann 266

Berzeicjniß der im fiebenten Bande enthaltenen Wetitel

Artikel: Berfafler: Beite: ©uttemplerorben |. Bb VS. 399, 10. -10. ©uyon, Zraude la Motte Heppe + (Pfender) 2 Syrovagi Grügmadher .

8

anger Sejelihaft (Dofterzect) v.Wijt 228

Kemginger baut Bold 28 jaberkorn 63 Boffe. er: 280 abermann Hermann Bed. . 281 Habitus clericalis, Bezeihnung für bie seitliche Tradtt, j. Biber Smfigeie, jadett Newman . 282 abad Bolf Baudiifin 283 Hababefer Wolf Baudiffin . 286 Hadad-Rimmon Bolf Baubilfin 287 jabed Guftaf Dalman . 295 jaboram Wolf Baudiffin . 299 jabrad Wolf Baudilfin . 300 adrian I. Zöpffelt (Mirbt) . 301 Hadrian II. Böpffelt (Mirbt) . 305 Hadrian III. ipfrel} (Mirbt) . 307 Habdrian IV. Höpffel+ (Mirbt) . 308 jadrien V. Böpffel+ (Wirbt) . 310 brian VI. Böpffel + (Benratp) 311 Habrian, Kaifer Vietor Schulpe . 315 abrian, Mind ®. Krüger . . . 318 ärefie ®. Hinfgiust. . 319 järter 5 jadenfhmidt . 321 jaeper Ha r(Segler) Er ävernid jafenteffer an = jagar Kittel. jagariter Kittel . . 32

gen, Johann | Ei I 6. 576,11—m. genauer Religionge

geipräd ®. Rawerau . . 333 acc Rudolf Stähelin . 335 . Haupt. . - 338 aüncha f. Midrafch. aggai N. Kittel. 339 agiographen |. Kanon des ATS. ah, August 3. Köftlin . 340 Ihn, gdnr Auguft 3, wann * 348 Hahn, Michael 2343 ah, Philipp ie Role” 345 imo Deut 348 eine, hei,,b. d.Hebr. Wolf Baubiffin . 348 it Friedri Wiegand 351 ton der Gute f. Norwegen. aladja f. Midraich. alberftadt Sud 2... 388 aldane Brandes. . . . 354 ales, Alerander von, |. 8b 1&.352— 354. ales, John (pente +) Shönt 359 alitgar Maurer. . 360 tobert U. 9. Reivman 361 all, Sefte von €. Lempp » 363 alle! f Laubhüttenfeft, alleluja 1. &turgiide, Barmen. aller, Albrecht von Blöfch . 365 aller, Berthold (Tredfelt) Blöfh 366 genen]; Sabbathjahr. am j. Völfertafel. Hamann Amob . 370

803 Artikel: Berfaffer: Site: Hamath |. Shrien Hamberger Bilgelm Brent Eu jamburg, Erzbist. Haud - ambur; firihe Berfaflung (Bertheau) Broeder 379 ‚amel, oh. aprift R. Secberg . 384 jamel, Johannes H Seeberg . . = Hamelmann ®. Uhlyorn . . jamilton Rudolf Bubddenfieg 3 amptoncourt, Sonferenz v. 1604 f. Bu-

titaner. and, tote j. Bd I ©. 460,,ff. andauflegung Cremer . jandel b. d. Hebr. Benzinger andfaß f. Zempelgeräte. Handfgriften ber Bi und 739, fl. Handtrommel f. Mufit bei den Hebräern. va db. Hebr. Senginger jauer

bel j. Bd II E.725, uff.

Theodor Kolbe . Arnold üegg -

anna annas Sieffert . anne Bödler

ansss

annover. 1. Einführung des Ehriften- tums f. Sachen, Belehrung; 2. Biß« tümer {. Bremen, Berben, Hilbesheim, Minden, Osnabrüd; 3. Reformation j. Eorvinus Bb IV 'S.302, Ernft ber Belenner Bd V ©. a Rhegius; 4. Circumffription Kontor! ate; 5. Kirdliche a i Preußen.

anf, Kern Bödler 406 = htharen f. ui Hr 12, ff.

aran Alfred JIeremias . 407 „Hardenber; Carl Bertfean . 408 Harbing, Septan f- 8IV ©. 118,ufl. Harbdouin Schmidt f(Pfender) 416 von a Hardt Aa HLTihadert 417 gar har (Schoel}) 420

jarfe j. Mufit bei R- a Harleh v Stäpf tat; 421 Harmoniften Rob. - 432 barmonius ©. erüger . 433

armd, Claus Garjtens . 433

rm, Ludwig ®. Uplporn . . 439

nad 8. Hoerfelmann 445 Harrad Erdmann . 449 Harpheim ödler . . 41

jafael ; off Baudifii in 452

fe @®. Krüger . . . 458

afentamp Amod . . . . 461

admonder aufleiter(Reußt) 463

zub NRüegg. . 470

fie ®. Krafftt. . 472 affıın, Anton f Armenien Bd IIS.86, af

th ger Gregory . 474

. D. van Been . 475

jatterm at, Bihef Bat [. Haito, oben &. 351. Hatto 1. Wagenmann F(Haud) 477 Dat, Blitot von Bercelli | Atto Bd II 1

€. Haug, Joh. |. Bibelmerke BIIE, 182, 10ff.

Hauge Th. G. 9. Odland. 478 Hauan {. Yafan Bd II ©. 423,uff. Haus, das, und feine Einrichtung

bei den Hebräeın Venzinger . 481

804

Artitel: Berfafler:

Braut velberg Haud avila, Chawila f. Eden BVe® 159, e beoper | Opferkult. Grault (German) dee er

jebr. Poefic {. Dihttunft Enz ©. 626

beta Hanpgnsen f Birglia FSn ©. 212,0

PM e, gr nverehrung Bonwetic,

Peitigenfhein Nikolaus Müller .

‚Heiliger Beift-Drben |. Bd IV ©. 457,10 biß 460,2.

Kill Gottes im AT R. Kittel .

iligfpregung f. Ranonifation. eiligung Cremer, . . eildarmee Theodor Kolde ilögerißheit f. Rechtfertigung.

il8orbnung R. Ceeberg jeimburg, Gregor f. oben ©. 133f. jeimfuhungsorden f. Alllartlunen:

inecciuß Kattenbufch inric v. Elairvaug ©. M. Deutic R. Schmid . 2. Schulze . einrich v. Kettenbad) j. Aetienbaß:

Theodor Echäfer .

Abolf Harnad .

€. Sieverd . .

Adolf Harnad

ogabalus Adolf Harnad . en Fr. Buhl... Seentiäs Grichifh Adolf Deißmann

ihius Kaweran

matt Wil. Altmann relvetiiche Konfeffionen Karl Müller . etvetihe Konjend-

formel Tredfel} (Egli) . Ivicus Carl Wirbt . eibibinß ae elyot

man |. DMujit bei Fern Earkern.

Eelte:

jauöguttesbienft | Gotteädienft 06.6.6, af.

Hs

514 515 517 519

ebräiiche Spradte Fr. Buhl . . Faser ®.f. BIT 636,0. binger geman Mofapp dio Ifred Ericfon

dig ©. Kamwerau jeerbrand (Wagenmann +) Bofjert mann Ferdinand Cohrs gr Hegler . ... geiippus €. Beisfüder Br Abe THofud} (van Veen) jeideg, A. Schweizert ide az Katehismns, inbnee B

604

Berzeijuis der im ficbenten Bande enthaltenen Artikel

Artikel: Berfaffer: Hemerli Schneider Hemmingfen r. Rieljen

® E08 ‚Henderfon, Alegander Rudolf Vubbenfieg gerderion, Ehenezer Rudolf Buddenlieg

gel Sept . - 4 Hengitenberg Joh. Bachmann . Henhöfer 8.8. Senberfeict

vente, Ernft Mangold &

ei, Heinrich, E Hentet .

no) v.orli ... enod, dad Bud) |. Pfeudepigrapgen. enotiten j. Monophyfiten.

Henricianer f. Heinrich son Raufanne.

‚Henrique; Bödle 684 Henvy, Matthew Audoif Buddenfi eg 685 nn, Philipp Rudolf Bubbenfieg 686

ia: Gottfried f. Acta mart. Bd I

©. 148,2. Heppe u. aupmeit 687 ‚Herallas a. Harn 692 Herakieon |. Valentin um, Fin Saule. Herallit Hau 693 Herbergen bei den orlern i Fremb- linge Bd VI ©. 264, ff. ‚Herberge 3. Heimat TE. Chäfer . 694 ‚Herberger Ferdinand Cord 695 Herbert, €, var Eherbury |. ®b IV

€. 535,0

erber A. Werner . 697

eriger 9. Böhmer. . . 708

mann, Sontractus (Klüpfel) Altmann 705 Hermann, Nitolaus Georg Loefhe . 705 Hermann v. Sriplar Hegler . 708 Hermann v. Lenin f. Feöninfae Beis

fagung.

an v.Rijswijt ©. D. van Veen . 709 Dermann von Salza |. Deutfhorben

B IV ©. 591,..

Hermann v. Scheda R. Seeberg . . 710 Hermann v. Schildeihe Herman Haupt . 711 ‚Hermann v. Wied Varrentrapp 712 Hermas &. Unlgorn 714 Hermenentit, biblifche Heinrici . 718 Hermes ichadert 750 Hermias ©. Krüger . 756

jermogenes ®. Uhihorn 756

jermon @utte . 758

robed Sieffert . 760 Herobianer Sieffert . 769 Herodias Sieffert . 769 Herrnhut |. Binzendorf.

‚Herzfeld Haud 770 Herväus von Bourg-

Dieu R. Shmib . 770 Herväus, Natalid Secberg . azı Herz Cremer . 773 den Jefursultus Kolde . . 777 ‚Herzog, Johann Batob, girert:; 782 Hefetiel 1. 8 V ©. e Heh, Selig % D. Heh 787 ‚deh, Hans 2. D. Heb 787 He, Johann 3. Köftlin 787 Heß, Johann Jakob P. D. Heb. 793 He, Saloumo B. D. 9b. 801