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Renl-Encyklopädie

proteftantiihe Theologie und Kirche,

Unter Mitwirkung vieler protefantifcher Theologen und Gelehrten in zweiter durchgängig verbejjerter und vermehrter Auflage

herausgegeben

von

D. 3. 3. Berzog um D. &. J. Plitt,

ordentlichen Profefioren ber Theologie an ber Untverfität Erlangen.

Erſter Band. A bis Auguftinus.

Leipzig, 1877.

J. C. Hinrichsſche Buchhandlung. a

„Alle Rechte vorbehalten‘.

Druck von Junge & Sohn in Erlangen.

Bormwort.

wu

Mir übergeben hiermit der Sffentlichfeit ben erften Band ber zweiten völlig umgearbeiteten Auflage der Real⸗Encyklopaädie für proteftantifche Theologie und Kirche, mit ber Hoffnung, daſs dem Werke auch in feiner neuen Auflage diefelbe Teilname werde erwielen werden, beren ſich die Redaktion der erften Auflage in jo hohem Grabe erfreuen durfte.

Der theologiſche Standpunkt des Wertes bleibt berfelbe wie derjenige ber eriten Auflage, es ift der Stanbpunft des evangelifchen Proteftanttsmus. In⸗ nerhalb diefer Schranke ift Raum genug vorhanden für eine große Mannigfaltig- keit ber Auffaflung und Löfung theologiſcher und Firchlicher Fragen. Übrigens verlteren fi” manche theologifche Gegenftänbe jo jehr in das Detail der ge⸗ lehrten Forſchung, dafs fie den Centralpunkt des Chriftentums faum von ferne berüren. Willfommen jet uns jede Gabe, bie einen Stein herzuträgt zum Aufbau des Heiligtums,

Was die Tonfefftonellen Gegenfäte innerhalb bes Proteftanttsmus betrifft, fo fönnen wir auch nur wiberholen, was im Vorwort zur erften Auflage gejagt ift, dafs diefe Encyflopäbie zu feinem jener Gegenfäge eine ausichliehliche Stellung einnehmen kann. „Es ift dies an und für ſich eine materielle Unmöglichkeit, indem ſich nicht Hinlängliche Kräfte fänden, um ein foldhes Werk zu Stande zu bringen, wenn man fich bloß auf Eine Fraktion des beutichen Proteftantismus beichränfen wollte. Damit tft, wie fich von felbft verfteht, feine Verkleinerung der herrlichen Kräfte, die jede Fraktion in ſich birgt, ausgeſprochen, ſondern es wird dadurch lediglich bie reiche Entwicklung unferer Theologie ſowie die Größe ber Anforderungen, die in proteftantifch=deutichen Kreiſen an ein folches Wert geftellt werben, bezeugt.”

Dafs wir für einzelne Materten, 3.8. Abendmal, Parallelartikel aufftellen, wird in der ganzen Struftur des Werkes nichts ändern und daher gewiſs Billigung finden, als der Sachlage entſprechend.

IV Vorwort.

Obſchon das Werk zunächſt für proteſtantiſche Theologie und Kirche be— ſtimmt iſt, jo muſs doch auch bie katholiſche Theologie und Kirche darin zur Sprache kommen, one welche, was von proteſtantiſcher Theologie und Kirche geſagt wird, hoͤchſt unvollſtändig bliebe. So iſt z. B. das Meſsopfer etwas rein katholiſches. Indem es aber, was wir bei allen katholiſchen Materien immer vorausſetzen, vom proteſtantiſchen Standpunkte aus dargeſtellt und beurteilt wird, vollzieht ſich darin die Darſtellung des Proteſtantismus ſelbſt von ihrer negativen Seite. Je größer nun ber Aufſchwung iſt, den in unſern Tagen der Katho— lizismus zu nehmen verſucht, deſto nötiger iſt es für Proteſtanten, denſelben genau kennen zu lernen und auf ihn in echt proteſtantiſchem Geiſte den Schrift: beweis ſowie den hiftorifchen Beweis anzuwenden.

Diefe Encyklopädie ſoll alle Disciplinen der Theologie umfaſſen; wenn bie einen den Raume nad) mehr berückfichtigt find als die anderen, jo gejchieht dies nicht wegen einer Bevorzugung jener, fondern wegen ber großen Fülle des dahin gehörigen Stoffes. Dies gilt von ber eregetifchen Theologie des Alten und Neuen Teftamentes, von ben zur Erklärung der heiligen Schrift nötigen Hilfs- wiffenfchaften, namentlich von der hiſtoriſchen Theologie, weldye auch um des— willen jo vielen Naum eimmimmt, weil manches, was in andere Disciplinen, ſelbſt im die ſyſtematiſche Theologie, einfchlägt, in Hiftoriicher Form vorgetragen wird, d. h. angeknüpft an den Namen irgend eines im betreffenden Fache ton— angebenden Mannes,

Mas nun die einzelnen Artikel betrifft, fo gibt bie Darftellung den Punft an, bis zu welchem die wiffenfchaftliche Forihung gegenwärtig fortgejchritten ift. Daher das Werk als gebrängte Zufammenfaffung der beutjchen Theologie in ihrer gegenwärtigen Geftalt angejehen werben kann, zum behuf der bequemen überfichtlihen Orientirung auf allen Gebieten bes theologifhen Wiffens und kirchlichen Lebens. Damit das Werk dieſer Beftimmung um fo vollftändiger entſpreche, ift Sorge getragen worden für reichlichere Litteraturangaben als welche in ber erften Auflage ſich fanden.

In derſelben Abficht ift im der Behandlung ber einzelnen Materien ber Geſichtspunkt feitgehalten, daſs die vorliegende Enchflopädie für die Theologie ſowie für. die Kirche beftimmt ift. Denn beides läſst fich eigentlich nicht trennen. Die Theologie, auch wenn fie in bie Höhen ber Spekulation ſich erhebt, ift für bie Kirche da, dient der Kirche und übt auf fie eine Macht aus, entweder im guten oder im fchlechten.

Wenn der Umfang des vorliegenden Banbes ber angefündigten Zal von fünfzehn Bänden für das ganze Werk nicht zu entiprechen jcheint, fo bitten wir

u

Vorwort. V

zu bedenken, daſs in dieſen erſten Band die Supplemente des Buchſtabens A, befindlich im erſten Supplementband der erſten Auflage, verarbeitet ſind, auch einige ganz neue Artikel aufgenommen werben muſsten. Dazu kommt, daſs im erften Banbe ber erjten Ausgabe manche Artikel wol zu kurz behandelt wurden, weil der urfprüngliche Plan bes Werkes, der erft nach und nad fich erweiterte, möglichfte Kürze erhetfchte.

Wir haben ven Plan des ganzen Werkes einer gründlichen Durchficht un⸗ terzogen unb babei gefunden, daſs, um bie wünfchenswerte Beichränfung des Sefammtumfanges von 21 auf 15 Bände zu erreichen, allerdings manches auch in der Anlage und in der Auswal geändert werben müſſe. Wir Tonnten nit umbin, Verfchiedenes auszufcheiden, was fo zu jagen nur an ben Grenzen ber Theologie liegt und deſſen bejondere Behandlung in einer theologifchen Real Encyflopädie zu erwarten, man nicht fchlechthin berechtigt iſt. Andere fachlich zufammengehörige Gegenftände waren in einer Reihe kleinerer Einzelartifel bes handelt worden. Died Tonnte den Überblid erſchweren, gab jedenfalls Anlaſs zu nicht wenigen Wiberholungen. Um bem abzubelfen, haben wir Derartiges in größere Artikel zufammengezogen, auf welche an den betreffenden Orten ver⸗ wiefen werben wird. Gleich der vorliegende Band enthält 3. B. einen Geſamt⸗ artikel über die Apofryphen bes alten Teſtaments, wärend in der erften Auflage die apokryphiſchen Bücher einzeln für fich befprochen waren. So hoffen wir zuverfichtlich, c8 werde uns unter gütiger Beihülfe unferer Herren Mitarbeiter gelingen, trog ber nötigen Aufnahme fo mancher neuer Artikel das Ganze in⸗ nerhalb der von Anfang an geſteckten Grenzen zu halten.

Es ſei uns noch eine Bemerkung, die Orthographie betreffend, geftattet.

Eine einheitliche Rechtſchreibung durchzufüren, war nötig. Wir haben uns zu dem Ende, um nicht ganz willfürlich zu verfaren, an die Vorfchläge ange ſchloſſen, welche die im Januar 1876 in Berlin zufammengetretene Konferenz gemacht hat. Sie Liegen auf der Ban, auf welcher die Entwiclung der deut⸗ Ihen Rechtſchreibung ſich vorwärts bewegt und find von zalreich befuchten Der: ſammlungen deutſcher Lchrer als ein Fortſchritt willkommen geheißen.

Die Artikel find von ihren BVerfaffern unterzeichnet und dieſe werben als für die Ausfürung und Beurteilung im einzelnen verantwortlich angejehen. Bo Artikel verftorbener Verfaſſer überarbeitet werden, iſt es dem Ermeffen ber neuen Bearbeiter anheimgegeben, entweder, wenn nur wenig zu ändern ift, ihren figenen Namen in Klammern beizufügen, oder aber ben Namen ber urfprüng- lichen Verfaſſer einzulfammern, wenn eine weitergehende Umarbeitung als nötig erfcheint.

vL Berwert.

Den hochverehrten Herren Mitarbeitern bezeugen wir unfern verbindlichften Dank für bie uns bisher geleiftete Hilfe. Wir haben nicht nötig, bas Werk Ihrer ferneren, uns fo unentbehrlichen Hilfeleiftung zu empfehlen. Denn bie erfreulige Erfarung von Ihrer Bereitwilligfeit hat uns bewiefen, wie fehr Sie ſich das Werk angelegen fein lafien. Insbeſondere werben wir immer auch Ihren Rat mit Dank vernehmen.

Wir fchliegen mit benfelben Worten, womit das Vorwort des erften Bandes der erften Auflage enbete: {

Sp möge denn unter bem Segen deſſen, ber allein unferer Arbeit das Ge- beihen gibt, dieſes Werk feinen Fortgang nehmen und mitwirken zur Förberung der Warbeit, die in Ehrifto tft, zum Aufbau feiner Kirche!

Erlangen, RX. April 1877.

D. Herzog. D. litt.

A und 2 tommt ald Prädikat Chrifti dreimal vor in der Offenb. Joh. 1, 8. 21, 6. 22, 13, welche auch felbft die Erklärung gibt, daſs Chriſtus fei „der Anz fang und das Ende, der Erfte und der Legte“. Nur jene Bezeihnung durch den erjten und legten Buchftaben des Alphabets ift eigentümlic) apofalyptiich; der Gedanke kommt aus dem U. T., in welchem Jehova dasſelbe von ſich ausſagt; um gegen: über der Nichtigfeit der Götzen feine Gottheit zu behaupten, Jeſ. 44, 6. Der Aus: ſpruch findet eine Erläuterung durd) Jeſ. 43, 10: „vor mir ward fein Gott gebildet und nad) mir wird feiner fein“. Die Anwendung des Prädikat? im N. T. auf Chriſtus fchließt ebenfalls das Siegel der Gottheit in ſich. Es enthält zunächit den Begriff der Emigfeit nad) jeiner populären Faſſung als unausgejegte Dauer. In dem Zujammenhange jener Stellen aber wird es zugleich auf die göttliche Cauſa⸗ lität bezogen: demnad liegt wie bei Jeſaias in der aoyn die Beziehung auf die Schöpfung dur Jehova, fo in der Apofalypje in dem r&os (dem w) die Be- ichung auf die Vollendung des Reiches Gottes durch Chriſtus. So erklärt es Fertullian (de monog. c. 5), daſs derjelbe, was er angejangen und wie er es an⸗ gefangen, auch vollendet.. Und bei Brudentius heißt es, Cathemer. hymn.IX, 11:

Alpha et O eognominatur ipse fons et clausula Omnium, quae sunt, fuerunt quaeque post futura sunt.

Diejenige Partei der Gnoftifer, die in den Buchjtaben Geheimniſſe fuchte, fand ein jolches auch hier; der Gnoſtiker Marcus behauptete: Chriftus nenne jih u und @, um dadurd die Taube (al den h. Geist) anzuzeigen, welche bei der Taufe auf ihn herabgefommen: es ift nämlich der Zalenwert von « und w, d. i. 801 gleich der Summe des Balenwerted der einzelnen Buchftaben von neoıorep« (Iren. Adv. haeres. I, 14, 6. 15, 1. Tertull. de praescript. c. 50). Dieje Spielerei iſt doch auch in die Kirche übergegangen; Primafius hat die Erflärung in jeinen Com— mentar zur Apokalypſe (Bibl. Patr. Max. T. X. p. 338) aufgenonmen: es dient ihm dieje Gleichung gegen die Macedonianer zum —8 daſs der h. Geiſt gleiches Weſens mit dem Vater und dem Sone iſt.

Dies bei Seite geſetzt, enthält alfo das Zeichen « w das Bekenntnis der Gott- heit Chrifti: und fo ift ed, wie ed durch Einfachheit und jymbolifchen Charakter fih empfahl, feit ältefter Zeit ſtets beliebt gewejen auf chrijtlichen Denfmälern, zumal in Verbindung mit dem Namenszuge Chriſti. Denn allein kommt es fels tener vor, jedoch fowol auf Gräbern als in Kirchen: wie in der Grabſchrift des Simplicius zu Rom vom %.364 (de Rossi I. n. 172), an dem Brunnen im Vor⸗ hof der Beteröfirche, den Panvini noch gefehen (Panvin. De basil. Vatic. VII, 2), in der Widmung des Kirchhofs zu Cäſarea in Mauretanien (Renier n. 4025), in zwei Grabſchriften zu Sitifis (Renier n. 3436. de Villefosse Rapport sur une mission arch&ol. en Algerie p. 60). Gewönlich erjcheint es nfit dem Mono: gramm Chriſti oder auch mit den Kreuz im folgenden Formen:

0 a a BO Zuweilen fo, daſs die Buchftaben an den Armen des Kreuzes oder Monogramms

wie mit Ketten angehängt find, z. B. in einer fpäten Malerei des coem. Pon- tiani (Bottari R. 8. T. 1. Tav. XLIV) und an den Türen der Paulskirche

Reals@ucyklopädie für Theologie und Kirche. I. 1

18 Abaları Abbadie

V. Schluſscharakteriſtik. Ab. war eine „Ancarnation der tranzöftichen Scholajtif mit ihrer Schärie und Eleganz“ (Erdmannı, ein talentvoller, durch Klarheit und Gemwandtheit in der Methode ausgezeichneter Lehrer und eim geiſt⸗ reicher Schriititeller, jedoch fein eigentliches Genie, ebenio wenig’ ein ini ih Tenter und ein harmoniiher Charafter. In der lateiniichen Literatur, der flaj- fiihen iowol wie der patriftiihen, und, ſoweit dieſelbe durch Übericegungen zu= gänglih war, auch in der griechiichen, war er außerordentlich beleien, aber er ver: ftand weder (von der Mathematik zu geichweigen) das Hebräiſche noch das Griechikhe. Kurz er war ein logiich. äfthetiih und dogmengeichichtlich hochgebildeter im Ztife feines Jarhunderts moderner Nritifer. Zum Märtyrer taugte er nicht, vielmehr mujste er tih gelegentlih den nahdrüdlichen Forderungen der firchlihen Autorität und den religiöten Bedüriniſſen Heloiiens zu accommodiren. Tb ieine Retracta⸗ tionen in Clugny und St. Warcell teine Umfehr oder nur die Gebrochenheit feiner Mannesfrait verraten, ſteht dabin: ebenio ob an die Stelle der Eitelkeit, des Ehrgeizes und der Impietät gegen ieine Yehrer ichlichlih Temut getreten ift. Immerbin bleibt er vermöge jeiner Periönlichkeit, iciner Schidiale und jeines wiſſenſchaitlichen Einiluſſes aui Zeitgenoften und Nachwelt (ſeine Schüler waren nicht nur P. Eöleitin II.. Perrus Yombardus, Joh. v. Zalisbury und Arnold von Brescia, ſondern mittelbar auch die großen Urthodoren des 13. Jarh.) eine be⸗ deutende Erſcheinung. der wir auch unſere Sympathie nicht ganz entzichen können, zumal, wenn wir bedenken, das jeine Kritik nicht nur protejtantiiche, jondern auch evangelithe Spuren zeigt (Rechtiertigungslehre), und daſs jeine Liche zu Heloije, die jelbit cin „romantiich großer“, anfangs durch wiijenichaftliche, dann durch re⸗ ligiöje Zdealität gehobener Charakter war, bei aller Berirrung nicht nur ein roman tiich aniprechender, jondern auch menichlich rürender Zug iſt. Ir. Risil.

Aberbanel i. Abrabanel.

Abbadie, Jakob, wurde geboren zu Nay, ciner Eleinen Stadt in der ehe maligen Provinz Bearn, im Jare 1654. Auſ den damals nody blühenden reformirten Alademieen von Zaumur und Sedan machte er jo vortreffliche Studien, daſs er ich bereits als 17järiger Süngling den Grad eines Doktors der Theologie erwarb. Zu Raris, wo er im 22. Sare fein bekanntes Werf über die Warheit der chriftlichen Religion begann, bewog ihn der Graf D’Eipence, des Nurfüriten Friedrich Wilhelms Geſandter an Ludwig XIV., nach Berlin zu gehen, um die geiſtliche Yeitung der ti bildenden franzötiichen Nolonie zu übernehmen. Abbadic folgte dieſem Rufe noch vor der Revocation des Edikts von Nantes. Nachdem er wärend mehrerer Monate mit außerordentlihem Erfolge zu Berlin gepredigt, richtete die Gemeinde ſelbſt an Friedr. Wilhelm das Geſuch. Abbadie möge als ihr ordentlicher Prediger angeitellt werden: dies geihah im J. 1680. Bon diejer Zeit an widmete der un- ermüdliche Mann feine Zeit nicht nur der Verwaltung jeines Predigtamts, jondern auch der Ausarbeitung zalreicher theologijcher Werke und der Sorge für das Vol feiner in Menge ausiwandernden Yandsleute. Im 3. 1685 jandte ihn der Nurfürit, der ihm jein volles Vertrauen geichentt hatte, nach Holland mit dem Auftrage, unter der Zal der Auswanderer hauptjächlich diejenigen, welche durch ihre Kenntnifje oder ihre Induſtrie nützlich werden fonnten, zu bewegen, ji in den branden- burgiihen Staten niederzulafjen: unter andern jollte er dem Prediger Johann Claude die ehrenvolliten Anerbieten machen. Zu Berlin vollendete Abbadie fein Wert La Verite de la religion chrötienne, eine nit nur für den Standpuntt der damaligen Zeit, jondern aud für den heutigen noch ausgezeichnete Apologie des Chriftentums (Rotterd. 1684, 2 Bde. in 4. und in 8.: der 3. Bd. erſchien erſt 1689: mehrmals gedrudt, jowie mehrmals ins Deutſche und ins Englijche überſetzt). Tas Einzige, was den Wert diejes Werfes verringern könnte, it die zu häufig mitunterlaufende Bolenif gegen die römische Kirche, was jedoch durch den Geiſt des Zeitalters, jowie durch die Lage der aus ihrem Baterlande gewaltjam ver: triebenen Protejtanten entihuldigt wird. Obgleich von einem „Reber“ geichrieben, machte das Werk in Frankreich das größte Aufiehen; da es nicht in jtreng willens ſchaftlicher Form abgefajst, jondern für die ganze gebildete Welt beitimmt war, jo lajen es auch Kathofifen aller Klaſſen; jelbit am Hofe Ludwigs XIV. fand es

96 Abraham a Sautia Clara Abram

Itende Abwechſe eindringliche Widerholung, Steigerung, H rhetor Baralletismus s der Säße, unerjchöpfliche Fülle Iynonymer Gedanken, Bilder und Worte; Alles mit jeltener led der Stimmung und Geſtaltung durchdrungen, höchſt wirkfam raſch heraus zur unbedingten ——— über den Hörer. Was irgend in jener Ja en für ge —— und witzig galt, das kann und übt diefer Aug zer . ——————— zu erzälen troß —* —— er aus, al iveft auf die —— wirken, hat er —— mr I Stärke iſt die Satire, und —— er getragen bon einer uralten Tradition, aus der er unbefangen jooon, "Di mittelalterliche Sative auf alle Stände hat jich breit —— mit der Predigt von jeher Künſte und Erfarungen ausgetauſcht. übt das Ant des öffentlichen Kritikers mit der —— Freimütigkeit per ir er * ir pen ——— * den Hof noch ſeine Standesgenoſſen; einer emeinheit des Ausdruckes hält, jo. Hürinn es Do I inter = [e Gr HR —* abgegangen zu ſein Die burlesle Manier, lu übt, 1 an ins Fünfgehne —— in 0 und mochte dem Jarhundert vi t gan er kaum der zweiten —* Am I. eu erhi den Titel Hoſprediger; fi derjelbe Titel an Boſſuet verliehen worden. Um gegen in zu fein, ein, mujs man den Bildungszuftand des damaligen uds n bringen und in ihm mehr den Unterhaltimgsichriftitellee als den Prediger jehen. So verteidigt ar omafius 1688 feine erjten Schriften aus Dem. Anloden Grunde, weil fie beluſtigen und weil eine gemäßigte Beop pen * höchſten Gütern des Menſchen gehöre. zu Th. ©. v. Karajan, Abraham a Sancta Clara rn und Aufſätze (Berlin 1874) S. 174—192 und 8 N —— .49 b. reta über Judas der en ee ie Abrahamiten. 1 1) Sitere i. Banner; 3) neuere, böhmijche Folge des ———— Kaiſer Joſephs IL. ſeit 1782 in der Pardubitzer fehaft hervorgetreten. Sie befannten wie fie es nannten, zum Glauben hams vor feiner Befchneidung, zur Lehre bon Einem Sotte; aus der nahmen fie nur noc das Vaterunfer und die zehn Gebote auf umd * feiner chriſtlichen Confeſſion, noch wollten ſie Juden fein, Daher fie —— ausgenommen, auf des == 30 * —— trausportirt, und die Männer in Greuzbataillone geſteckt wurden. Die einen traten in die Fatholifche Rice, die Mehrzal blieb bis zum Tode ihrem Glauben getreu, one ern) denjelben auf ihre Kinder zu vererben; daher die Sefte bald ©. Geſchichte der böhmischen —— a cipzig 1785. Meuſels vermifchte i —— Bemerkungen, Erlangen 1 Abram oder am, der exite Snferr des iſraelitiſchen Volkes Unfere Kenntnis der Geſchichte Abrams haben wir ausfchließlid; aus Gen. 11, 26—26, 10° ie ‚entnehmen. n allen übrigen Gründen abgejehen, können ſchon inegen ihres Inismäßig jungen Alters weder die Darite ung des Lebens Abrams bei % Ant. I, cp. 6, 5 op. 17, noch die an Einzelheiten aus dem Beben Abrams ante ferben ‚heofophien und moratphilsfopifeen a de Abrahamo; de migratione Abrahami; de congressu q causa; quis rerum divinarum haeres - noch die Erzälungen der en Yan ammelt bon ur —— und ‚befouders von‘ rahams na er jübi e. Leipzig, 1859), u —— us Iron ne Ki, 16-20 aujbewarten Erreipte —*

ne arbeitung bei, * Send, A ae Run Sehen 7 a 0 ieſer Quellenfehriften BE —— ſich im Einklang sr ob fie von dem Verfafler

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Acta Mariyrum

126 Paris mit jeinem heil. Dionys das Bei egeben hatte. Jetzt verfajste man im Deere len bon: den Ph ins; Balerius und Maternus, —— af und die Rheinländer auf Beſehl des nn bekehrt und Kirchen zu Köln, Tongern geftiftet haben ſollen (Kircheugeſch. ——— ‚jeßte jedes Kloſter eine Ehre darein, von ſeinem webte Heiligengeſchichte zu befigem, oder un

mehr mirakulöjer Form zu. überarbeiten. Die Heiligengefchichten aus 3 find im der Negel ſchon dadurd) als brand nen en keuntl gem mit einer Entjchuldigung über das vermefjene ‚beginnen,

te (eines jolchen Mannes: are see Faſt immer will der Berjafler von einem andern, m Vorgeſetzten, Ab

—— * * —— ——— ——— 1493. sg. Week, 1616. Das neuerwachte Fern des Hoffifchen Allertums feit: * —— darh verjchenchte ch, mit dem übrigen Nebel des Mittelalters auch bie

Surins, Rurthufer in Sim, Vitae 1569. VE, Tu de lern Safäen. ur eine Abanbetung es m Stils. Dach wucen A F j j 5 IT ' N a k —— rieſige Unter —* er gelehrten Jeſuiten

den Aeta ae ernennen reg re Se an am entf Be

mehrjady genannte Jeſuit Heribert Rosweyd, en Tode ( die rn ia Ba —* en er 5* AL 11 + j i ——— der urſprungli Bände elegte Plan unbejtimmte erweitert werden mufste, —— (geb. 1600, Dt 1681), dann Daniel Papebr (eeb:1688,

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Repräſentantin jungfräulicher nfchutb und Keujchheit, faſt immer von einem Lamme begleitet, abgebildet. Mit diefer mag es auch wol zujam

ngen, daſs in der obengenannten Kirche der Heiligen, die noch jept ei

chen Roms ift und einem ber Kardinalprieſter ſeinen Titel gibt, alljär:

lich am 21. Januar zwei Lämmer eingejegnet werden, aus deren Wolle man die

vom 2 iin er u weine e —— ah ee verfertigt

s ſollen ſich außer in Rom auch zu i an Einer * De di Me een m Brain re als ———

256 N

«.8 ep. 170. 174 - 176)3 jeinen Rat aber nahm Karl auch ferner in Anſpru— bis zıt feinem Tode 19. 804 Aleuin iſt ein Mann von aufrichtiger kirchlicher Frömmigkeit, dem die Auf rechthaltung des orthodoren Glaubens und der Autorität der Kirche und darum auc das Anfehen des römischen Stuls am Herzen liegt, der aber doc vor allem beijtimmend und bewundernd aufblidt zu der theofratijchen Stellung, welche al, der große defensor et rector ecclesiarum Christi (ep. 239 p. 763, vgl. ep. 114 p- 464), einnimmt. Mag er ihm auch zu warnen vor der Härte, wel» cher den widerfpenjtigen Sachſen oder Avaren der Zehnten aufgedrungen wird, und erinnern, dajs Glauben nicht erzwungen werde, im ganzen ijt er doch durch⸗ drungen don eben dem deal des chriftlichen Stats, des durch das der Kirche normirten Volksweſens, zu deſſen ——— Verwirklichung ſich Karl be rufen fült. Dazu bedarf es, wie er mit Karl erkennt, der Hebung des geiftlichen und Mönchsſtandes in Sitte und Bildung, der Erfüllung des Klerus mit dem lebendigen Gefül feiner hohen Aufgabe, feiner Befähigung vor allem zur Predigt, die er als heilige Pflicht den befreundeten Biſchöfen einzuſchärfen nicht müde wird

logie ift ganz die pofitive aus den Vätern gejchöpfte, one Originalität, aber mi Belefen eit, Fleiß und formeller Gewandtheit das Überlieferte einer noch a driger Stufe ſtehenden Zeit nahebringend, in der Polemil doch ihre

übend. Neben den Streitſchriften gegen den Adoptianismus find D

Hauptwerk die 3 Bücher von der Trinität (802 an Karl übe 9

ans. ri

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augujtinifchen Trinitätsiehre, dancben de trinitate ad Fredegisum quaestione—s und der libellus de processione spiritus sancti*). Aud die heil. Christ ficht U. ganz mit den Zuge der Väter an, wie feine Kommentare, dern durchaus fompilatorischen Charakter er ſelbſt offen hinweiſt, geigen. Das A. Ten. betreffen die Fragen zur Geneſis und die Erklärung einer Anzal Palmen, Ds Hohenlieds und des Predigers, das Neue der ausfürliche Kommentar zum Eb m: hannis (Karla Schweiter, Gifela, und Tochter Rodtruda gewidmet), die von Tit., Philemon, Hebräer. Der von Ang. Mai (Script. Vett. Nova Coll. —— unter A.'s Namen bekannt gemachte Komment. zur Apokalypſe (c.

iſt lediglich Excerpt aus Ambroſ. Autbertus. Charalteriſtiſch iſt eine nämlich ——— allegoriſche und moraliſche Erklärung der Namen in De Genealogie Chriſti nad Matthäus. Moralifch- und a errſcht natürlich überhaupt vor und +die fymbolifche Ausdentung der Zalen ehr beliebt. Aber die Briefe Al's zeigen auch manche praktiſch erbaulide Ver wertung der ihm vertrauten Schrift. Der Verbefferung des Vulgatatextes hat U auf Verlangen Karls fich unterzogen (ep. 136, 205 p. 698 mit Dimmler! Arm, vol. d. Art. Bulgata). Für U. ftand nun umd darin Fam ihm Karl anıfs febhaftefte entgegen das kirchliche Wiffen im innigſten Bunde mit den aus dem Altertum gefchöpften, durch die Schultradition überlieferten allgemeinen Bi

dungsgrumblagen. Die klaſſiſche und die kirchliche Tradition gehören 5 und zwar ſo, daſs die Kirche in der Verbindung beider Pflegerin der Karls Bemühungen ſcheinen ihm dem Ideal eines neuen Athen im Fr zuzuſtreben, nur eines erhabnern, weil Chrijtus der Meijter über die We

der Alademie erhebt; da find die ficben Künſte (septenae artes), aber überjtrall von der Fülle des fiebenfaltigen h. Geiftes (ep- in) Auf den Stufen der Gram matit und dev philofophifchen Disciplinen wird aufgejtiegen zum Gipfel 25 lifcher Volltommenheit (ep. a Beides fließt ihm zujammen im Lobe der

1. (ep. 78). Much hier ift A. geſchickter Kompilator und Bearbeiter des über: ieferten Materials, wie in der Schule zu Tour (wozu ihm York die = liefern mufß), fo auch ſchriftſtelleriſch. Er fchreibt eine Grammatik und Drthographie (vgl, Keil, Erlanger Progr. 1868 p. 7 sq.), beantwortet geammak,

*) Die fidei confessio (IL. 368 ff.) iſt trog Mabillons und Frobens Verteibigung ein Werk Mcuins zu halten,

m

fol der König ei und wirkte —— A, 1587 bei ru

der fpanif werden *5* m En n n lfobe en, au und Sofhungtn e bed

ſche Dr. Allens wurde von ländern, ie Proteſtanten, verabſcheut, * er —— egenſtand des Nationalhaſſes, dafs der Briefwechſel mit ihm Grafen Urundel das Todesurteil vor deu Ba erhi Belonung ſeiner Verdienſte um Spanien und von Philipp I Mecheln, mit der VBergünftigung, in Nom bleiben zu licher 5 u bie lepten Jare feines Lebens zubr aganda für den Trier were in England zu treiben, wurde er in dem englischen Kollegium zu Rom —— Be a, Epitaphium geziert. —— von t nn de . Weber, v

rex christianissimus, Chrentitel dest n

it, * rm Er d allerwe ein jolde % den ee eit: Ki Ban u —— el rentitel der König Bened.

begangen Lagen un dns ei eer der treue bis =>

‘als in diefer R tönen. ben)

daſs es dad ———— —— aller Treue Mer Sen un

ient,

348 Auion

gg ee rg ei ö * i ‚de

332-330) man, Fan, 3 en pp, und wol auch iöyf

tungen ber Sonne, wie Sonne, apa die —— ir welt ausein ielten.

(Hathor) d. 2 DR —— er = wirft, ala Mutter und Gattin, als gebärendes und mit Ra- In ünlichem Sinn die Bis ee Nat Teicht in den andern alien und —* un

w ——— je Sao

ihm bat an, BE „einzig vielen en one

Daher Mt eu en

—— und Nachfolger Manaſſes, 643—641 (642

5* 2 Ehron. 33, 21—25, eingeichlagen,, welche dann Tepe ‚en

ner Manafje inne ae wie ſie Abt in —— a ganze Heer des Himmels ——— * den beiden Vorhöfen desſelben; etie galten Vogelgeſchrei und andere Zeichen, —2* von Ü

ar Man * ———— anf

e i m 2n) Bu und Primus Der fa 180 San 1 Bin, teil an den. Be ie und re

iſche i 1559) mit umt Er bisher noch

tas gratiae, nimmt zu des —— Rat: 1564 vom 10.15. dp

genwart. Gejormirt. 1564 zu. Wadendorf, 1

des Kirchenw Ben Lt war, Fran“ Ken be

‚nor evangelifcen

mit wel,

var fie derſelben mit einer b erjepeife ar um guch £

blished, the Established —* the —— Sie nimmt eine mittlere Stellung ein un

Charakter erflärt fich aus der Gefchichte ihrer \ die —— von innen und unten anfing, ſo wurde ‚Engl und oben begonnen. Dort war es eine reli fe Tat, ‚fer el er handelte es um Widerherſtellung der ee ebang jelbftändigen Landeskirche. Erſt nachdem die äu ve Kirche war, wurde der innere Ausbau, die Reform der des Kultus in Angriff genommen. vu I. Entjtehung und Berfaffung der englifhen Staatsfi erfönliche und politifche Gründe fürten VII. zum X Er ai a arg Br ee —— ER Anne gen des Mlerus längſt erbittert war. In dem 1 al wider einberufenen == wurde * ir > e —* un * eruß über Ü er

um der Strafe de 8 Praemunire zu entgehen, au. der Grtlär

anerfennen S Majefit als Beſchützer, ung ar di

Herrn und Ob upt der engli Kirche, fo weit 3 ba ( ‚&h jtattet,“ Dies in Konzern der Provinz Canterb um: . 1581. folgte am 4. ie Konvofation von * “u

Niederlage des Klerus, und 2 = diefer ander lichen Gewalt einen Schuß zu —— gegen das Ehen

vom Kontinente * un * Klerus er die ———

*) Die Benenn 18 gleißbebentenb mit engl. Sta vertändnis Die ae AR a oe FAN die Br

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2 HERNE 165 HR - Bin In He en, INH: is hun Ki ii Are —— ————

—— ———— ee ger zu für De 1857 ein neuer Ge

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‚der b * und ten a —— Macht und Borce be & Kijden en gweincn der er are mare Emden er RER |

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I. Lehre Gag Kultus.

£ Lehre der hlkein (Ti Artiche BAAR ie * —e— G

der Kirche. Nur in zweiter ört autoriſirte lienbuch. Als Gt Ser den Artikeln iſt au ergleic Reformatio ; Ecelesiasticarum KR s

Wärend die Verfaſſung der anglifani Kirche völlig um ländiſ⸗ Einflüſſen zu Stande gefommen war, fo zeigt die Abfa lichen Betenntnifjes * faſt gän liche Abhängigkeit Ad je Das zeigen die 13 Artikel vom are 1538, welche ri: ad r berg London gepflogenen Verhandlungen behufs einer kirchlich

en und engli titei in In der Bihenege als im gehrinhalt, großenteils mit den

urger als Erneuerung in Chriſto, 9 Glauben, der als der im der Liebe tätige defi mer bei der Abfaffung des Glaubensbefen Bejämertung Oi Zeit, riſti, e, e, Predigtamt, zum‘ ————— Sakramentes. Wärend aber bei der ehren! (er —* id Glauben auf die Augsburger Konfeſſion oo. riid Abd e die Vorlage für die meiſten übrigen Artikel auch, und namentlich bei der Abendmalslehre, der Ha efommenen reformirten Theologen geltend. Bei der 3 Artikel Ins) welche Barker 1563 vornahm, wurde wider j L en Augsburgiſcher Konfefjion verfucht. Hauptſ ie. Brenz 1552 verfafste Confessio Wirtembergensis benüßt. | den ans Teil wörtlich aufgenommen: der Zujag zum 2. Yet. über bie Beugung und Wefenögleichheit des Sones; der 5, Art, vom 5. 1 eif Kb io * Kanon; 8 üße zum th 2* enſchen aus eigener zu ir re Bere te unbe wirft er —— eine warſche zug Autorität der Kirche in Glaubens ten. Außerdem w tifel eingefügt: der 30. über das benbmah, unter beiberlei, erſt 1571, der 29, Art. daſs die Un igen den Leib und. Abendmal n geniehen. Um Kleinere rungen zu zu erwänen, dajs im 28. Art. über dad Abendmal der Gegenwart des im Himmel thronenden Ehriftus mit einer ( J iche Genießen des Leibes Chriſti vertauſcht, und in einem Zu —* * —— Nationalkirche das Recht kirchliche 0 e Haupt der en er, g 1 Ch über die höchſte Gewalt des in geiftlichen 2

an die

ah Der je Stand, m bie b

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ige ‚der ehe l. Hand 5 J Se ee de form "m di vie Diatonen

e von a sche har nebit zuvor ji 0 ein Ber —— * Die Ord

Supre N 7 e —— Ku —* w ar = Er Diakonenweihe berechtigt ver Altargottesdienſt der Sakramentsverwaltung. e el die in ganz änlicher Weije vollzogen: wird. ——— KH der. aid di | vor dem Wehen bas fünig —— mie D u —— einen character indelebilis ; und bei zen as m niedern Klerus iſt durch eine Parlamentsakte ) Bu u. 34. Viet er a 9 ua 1870) ——— der Mir —— of Ob

Der BVetreffende hat au eu im Fr hehe

420 Andlitaniſhe Hirte

u d die —* unfähig aber nicht die Diſſ 1 tan‘ *— Stellvertreter wehmen, IE. 19,117 x; raw ‚merben —— e werden bon dem Archidiakon Gemeinde

räte, des Öfodenläntens; abmachens At! ber ee Gehirn, Ba ä PET En Zur Gründung a an die R ; bau:

—— Buildin gg Acts) 58, 1.59. ®eora TIL Durch d nieder und durch 7. m 8. Georg IV} 72 (1828) Iben bis u re a ie Liv. —— angewiejen. "U

unter Fig eine zur Erbauung von 50 nenen-s ondon (Queen Anne’'s Bounty) me eat mocen, ass e die Vollm zu erweitern, neue zu ja

Be ſich

Privatleute ge en

mi, 1 abe —— ch. Au ——————

40 ng .

aeugen zur Gheiftinifiung der germanifhen Bilter, cine he de St Der Norden Karls des ‚von sei Zweigen re a er % e, war eme, ı Schalt bee relgifen Anfem —— * religiöfen An m waren. A it ms

Füßen! made Siedle ee Sagen, die gl | ü ——

Snorre Sturte ont 1241), it. püter: der Zeiten, ine ehem. (ober Su Muspelheim

wilber Mut indung die W der Götter, u prung m Götter: waren: Odin, Be —— gkeit, Milde, nf; jord, een, und ——— der ——— T

gen). Die vornehmſten Göttinnen Fri n der ——— und —— die Loke brachte unter die Götter Streit und Zwi öder, den edlen Balder zu töten. Da bricht die

BPperchn. ash DIR alte Miekb aupk narter Wein pin Buftand des Verfalls und: der Unvollto it Aber es

eine ide Mali über m —— Hu Bel

der "elbnttgen Völler. Dar ‚wie —* —— als ein eleudes 5 Leben hei Odin, i m ii

und rohes jedoch mit einem tiefen, —— Buge, als Treue fundgab. Das Weib genoſs im Norden hohe A war dem e ebenbürtig. Die Stammesbrüberf d unter fich mit den inn einander auch in den Tod zu folgen. Ein heitiger Brauch

über dem Trinfhorn „Thors * —— 30 welche

der ionare anknüpfen Eonnte, wärend es freilich: dort fehlte, isch feiner —— Gottheit wiſſen —* nur il at 1" Sen aber —— unter —— m aber auch im R Niue her FE age wa Waren. ae 2 die „Thing

gehalten wurden, waren zu Upfala, zu

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ater ausbı rgeizigen Herodias, um ebenfalls wie —— —8* leuer Da te, jo ea er im Herbit 39. an a n Gallien verbannt, Jos. Ant. 18,

. u Jud. 2, 9. 5 Sul iner, ir

actis apostolorum ratione p, 8; meine

—* Sokrates Kirche überliefert worden. } noch immer die en; j Weiſen an, wenn er ep. 63 in 2 Teile —— gegen ge a ee a en anzu un (en ash > Kopie ws yeah ie ee Au orten ber einzelnen e oder mitte, & E77 I ft pe epiphontjch (mit ——— hwort am ganz „wie Amen, Hallelujg, Gloria patri) od dem die Gemeinde jede erfte älfte mit der eu Vers) erwiderte, Nach der fpäteren ober ıch, welchen der (oder die am Sins des Ganzen vom Geſamtchor w Bert Antiphona), mie noch heute beim Palmen» und So a Ra ac in er na nde 5 IN Kun be be bat ne ſich noch De

ee eh mentons. Fr —— Se Une —* (tür und no Dohegsifen an

* ————— mit den ——

ute gebrauchte voll en re end 4 „ride 6 —— Bei

Nevi ihren Sinn und aus dem‘ —— vätern, welche den Inhalt

ihm die Beitimmte 8 u ri —* jareszeit verleihen. So iſt es möglich,

amteit,, 3

iljsmittel: ler, Aetenmä

se * Ei a bes 1

olıt

mune 3 Melito habe fi

com: unterdrüden: „Antoninianus haereticus ER: Kauiy, Real-Encyklop. Bd.I (1864), ©. 11987. VOR

1875), ©. 825 f.; Sievers, Käro). ir ai Borken Kar. yüer, u, 3. röm. Kaifergeih, © [8 bed a Aub6, Histoire des | de Veglise jr Antonins ern p- 297 341, Ken, Les Antonin, ler (8b. I, 1876). | N —*— de Dominis, Marco, geht u zu denjenigen

aftli ter, a Wittelgeftat —* ich als Erobern flede d "Pllge anfehen, in der fir getabe zufäl =

jar ift unbefannt. Wir wiffen nur, dajs er im —* ik. "za en pa genen verkehr ale ne Gegner aus diefem Orden wiffen mr ii fagen, er Ah, alß ı

ausgeſtoßen worden, was jedoch ch if. Sie Ren 9

bie —— einer Feinde i, bejonders a lich und ae ie aus der —— * färſic

‚ber Mgtiek bie I Ableung Des M rl m ce | ent Antonierher

dem, mit Anfpiel: Id

inte ie * ———— (vgl. 8 ul 875, ©. a Gufgeheftet war, —T P war a vein Almoſeuſammeln in Glöckchen an en, f pflegte ihnen järt : ent wegen feiner Pämonifchen 2 ziel 5 gewei . Der Orden breitete " Stnlien und anderwärts aus und, erlangte een, Komtuve und Abt v ——

Anthoni Herrn In m Sn Me ee AN BRFSRRIS VEREE De Pau

Das Er er, F —* —* uung ſan | Bettlen fehr, * lerns jre darauf blaw Sind ale B..... ſchwer On en in göplichteiten II, 606, nach einem alten iedern gemalet und befchryben, * Jarhundert sh go den Generalabt Brunel des Ordens die aber nicht überall Eingang mit dem Maltheferorden verſchmolzen worden, ri er mit Helyot. H Ordres hr tan ber" Mönchsorden, 1845, I, 95 ff Antonius von adua, jo —— weil feine 9 eli nien

finb, ift der berühmte fte unter den wundertätigen N von Al, und fein, d if jo mie e dabienige diefes Heilig Se —* * ls 1195 in Riffabon, ı eine Erzi 8 u beſ den Die der regulivten Se, den neuen Orden des heiligen Fe ungeachtet der Spöttereien feiner neuen Dt ten int das Evangelium zu predigen, von wo er jet Nun verweilte er einige Zeit unter ungewön Ba ne ne har n e Theologie iren um ® na, Toulouſe, Peomtpelliet und Padua. Bald aber dem won —— der Seel und erwarb fi ih die entjtand, felbit die Fijhe (er. dredigte

—— een —2— und ur engem

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e Harmonie her werde: fi Brüdergemeinde sugehörige) h

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ht mit einem Inhalt ee ar En ‚ber ‚die ed ten Beuafungergemimd Jane, (ar 1 en vr Batriardhen don Bedeutung, in umunterbro seien | |

em Dofe "ein, a ce fr Bhe heebe ef Oefani

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Retropoli "oder Bifädie Des beenden 8 , Wenn

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Teftament don Ar: 1870). ri Hälfte 1876),

(4 andid ei ten des griedi ——

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i Anfhanngen mol vertrauter, ‚die Acta Pilati und der Desconsus Christi,

‚Amen Evangelium ——— Her etesiihe £ Tert der Acta wurde Auerft don 0

Ehile unter Hinzufügung auch des

im im gichen * ‚us den Acti

ee Claudius 3, She

—— —— worin ex ig ae,

nee rteilung, To kument, m

—— ande fub ld bereit für die ——— ebenfalls weit verbreitet.

atus zufolg * legae, wo er u gi mil

"allmäpfich unter Ori Ei a er 19 aaa; dann zu den —— iſten, ia denen er erfannte als in den ägypti eifen, die er Pi \ 2 * a r ur er m tali eine gro! —2 on W id Be teit ganzen Act Gemein

mit hochge

"Leb Ii Inmiefdar unmittelbar ſyrer D De, 2: In er ſich begab, Kreis don ern Ascefe nahamten, ging ng aſt hundertjärige Greis g auf eine geheimnisvolle je aus dem Leben, ad der Febensbelhreih bes Ph. die aus ek und et, ebenfo fehr die Traditionen und Anf en gt den Geift des Schönredners und Su le den hiſtoriſchen Kern Heraus, ae

widerjpiegelt,

ae Seite im Ghnffung Hefe Out Er A ten achen ber te im an en (vd ef. Ab⸗ Philostrati in co enda memoria A; Apcl » chat Partt. II et III Biponti 1859, 1860). 0 N em 1 indem Orıbe * ns vr hr. Ph. verfa

abe verwi a

uf Anregung der gelchrten Zulia —— Gemalin des Kaifers everus —— e aber erſt nach ihrem Tod (21 * um Myſteriöſen und Wunderbaren und mit Sf ent Ab⸗

von —— und Spufgejtalten, ein Zeitalter, dem

enden Chriſtentum gegenüber aufzuraffen und eine ———

mi en fuchte (vgl. die treffliche Abh.

en er ber letzten Periode des S anie

edurjte des Glaubens an einen Mann mit on licher

eishei ttet und zugleich in eim iieinisnle gel

er fich durch Sittenveinheit, Wurndertätigkeit und —— über die Dä- eine gemacht Hatte und das deal der Chriſten an Volllommen-

Mi ch

U. erkennt man in der Schilderung d Sag » und Weingenuffes, jowie des DR

und ein folches Id md 30. Ki BenibeE. kakr sten ein Jo eal wu nem ) ee

ers ne reine und undlutihe Vereh He Me jten, von

unterſcheidenden Gottes und einen enswandel, ollt mit wunderbaren Krä —— —————

p in Wort und S it und N Banber ee J. A Leib eh Orkus des feiner ſelbſt Pri * des der = die

it des U durch ein te g zu —— * Biftorifchen De Yen

em = N) Abh Se di yser Turici 1846 9; Bin "peutfeh_ de von Dir Art, * —* Dt Ten? —— und u ef. Anzeige & Kir ni ee v. T* in ul Niedher in d. Studien ent in in N En Suppl. 10, us: den 3, 2, 133 Bel. Leipzig 1868). tommen im zweiten Jarhundert der ** Ian RN vor, Der eine war ein Fey Sc s) und lebte, wie. e8 jcheint, Werl (tor Soryeanne) gegen die onfanfen, nus Es feiner z beiden * etinnen. Quelle der Auszüge aus biejer xt, Apollo a Bringt

= bor, die f verdienen, wie fi

römi Sidung in Wnfepen ftand, und ate ehr rede (Aoyıwrurnv dmokoyıcv) hielt. "Daraus geht * mmer *

er ne ordo senatorius gehörte. Er or 1

Ka ne zufammeng ans Apollomiu 9 herborra g in der ap, Ge ehem On Sie

ne UG,, ‚U, ein durch wiffenschaftliche Bildung iberaupf ( ch, elehtſamkeit, nachdem er iu . befreundete

Unterweifun . 68 ie Amer =

* o widergeben: eine für das te Kraft, don welcher Hemmniſſe hätten —— —— Mit aulinifchen Werte

l.

* poll bar da

ir er Fragen mu we Bufammenhang da egriff, ger

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des Chriſtentums —— der ——— ſel Delihſch a. a. ©. © 54, fe ki ij a Biete tg kb Ber: eich“ \ of —— ee wert nicht je Apolgie

| sit bennod ein Unterſchied. Die Are ieen * —— ſcha —— teh der Zweifel peeee eine Io im Volle»

d bed Blaub dd bed e Apo- a Be fe wi erjter Linie der wiſſen i hm en, wenn der Bweifel und Widerſpruch ſyſtemati gie behandelt daher in mehr populärer Weiſe nei ci * ar pre —E— angegriffene Punkte und muſs je nach den veränd änderte Stellung einnehmen Sagen). Die ka dagegen us, um Bj 8 —* e3, den chriſtl. Glauben nach ſeinem Grund⸗ l aliſch zu ai on nicht

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ger de i oſitiven R ke em Sam er & wird ſich der

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end und 1b, dabei an Gebildete ſich wendend 0 meh mi umſtarl * 12), wie dies von manchen 2, da er fein abſoluter (was auch Sad 33 ae ac c . 3). Sienach läßt

und ie * Bed at ——

u e Bepr ltsb der l | Fi erg jteen: ie M

Apologetif, Apologie

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des Ehriftentums* (S. 3), Die ! ——— en Be sh * ——— wehren, und d gegen „den, ewi

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ftentumß je! in *— den außerchriſtlichen Religion

ipezififchen Stoff und der —— ame bei allen neueren. Und o

dvoraus ungen ober aber. ber ern und Mitte bens das Sobjeft bilde, Bit, mi bes immer ftreitig leiben.

5 3 Glaubens

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Ne chüler des Areopagita, der des Paulus

764 ‚Unferfiehung Der Geben

a) Das die Auferjtehung wirkende Subjelt, 5 2yelowe,: Lunar : Tonic ve xooas ift nad) ſamtlichen panlinifhen Stellen (3. B. Rom. 4, 17; :8,.115°-1 Rot} 6, 14; 2 Kor. 1, 9) Gott der Vater; ebenfo Joh. 5, 21, doch iſt chen: heer neben dem Vater, fobann Joh. 6, 39, 40, 54 allein für fih EHrifius als Ser

Auferweder genannt. Beide Darftellungen gehen in bem „&ott durch Ehriftum®

zufammen; wie, Died zu umterfuchen iſt Sache der das Verhältnis Gottes:uhb hrifti überhaupt barftellenden Artikel. Für unfre Aufgabe aber ift: pie Haupt⸗ frage: ift es eime, von außen her erfolgende, auf und im die Toten hinein ge⸗ ſchehende Machttat Gottes, der felbft den Toten transfcendent bliebe; was hies dor fich geht, oder ift eine Wirkung bed, s. v. v., immanenten Gottes; eine unmittelbar: aus den Gejtorbenen felbft fich heransentfaltende, nur das bereits in ihnen liegende zur Entwidlung bringende Lebenswirtung? Gemäß der ſchon ber fprochenen Stelle Röm. 8, 11 ift biete Frage in der zweiten Richtung zu befahen: doch fo, daſs auch bie erftere zu ihrem Rechte kommt. Dem Verhältnis Gottes zum Menfchen entjpricht überhaupt nur die Annahme, daſs diefer Lebensakt it Einem zugleich Entfaltung des im Menfchen vorhandenen göttliche Lebenskeims und Tat bes zugleich trandfcendenten, jenen Keim wedenden und Kraft ans fi neu in den Menjchen eingießenden Gottes ift; Die onedieß zur Blüte und Frucht treibende Mnospe wird durch die Strafen der göttlichen Lebensſonne zus Bol lendung gefürt (vgl. Rind, Buftand nach) dem Tod, 2. Aufl. ©. 208). So iſt die Sade jedenfall nad Röm. 8, 11 bei den Gerechten, die Gottes h. Geiſt in fig haben, zu denfen; per analogiam wird übrigens gejchloffen werden dürfen, dafs änlich bei den Gottlofen die in ihnen liegende, aber ind Ungöttlihe miſsbrauchte urfpränglich göttliche Lebenskraft mitwirkt zu der, für fie zum Verderben aus⸗ ſchlagenden Auferſtehung; auch das Ungöttlidde mufS zur Reife kommen und Gottes Gericht ift immer zugleih Selbitgericht der betreffenden Geſchöpfe. Wann aber wird biefer Akt erfolgen? Er ift, wie wir fchon zu Anfang gefagt, ein eöchatologifcher, wir antworten alfo: am Ende der Welt, oder: bei der Wider⸗ funft Chrifti, und glauben uns hiefür auf den ganzen Conner der bibliſchen An— ſchauung berufen zu können. Näher aber fagen wir: nur am Ende ber: Welt; erft der in fichtbarer Herrlichkeit widerfommende Chriſtus wird mit feinem Made nnd Lebenswort die Toten erweden. Damit treten wir auf pofitivfte derjenigen Auffafjung der ſ. g. erften Auferftehung entgegen, welche diefelbe alß einen feit ber Auferftehung fortgehenden, je und je an ben „Heiligen“ erfolgenben Att- fofortiger, nad) dem Tod erfolgenber Verſetzung in verflärten Leibeszuftand: fat (fo Detinger; newerdings Kapff, Rind u. a, vgl. Rind a. a. D. ©. 228 ff. Ni hieher gehört Bengel, der zwar dieſe erite Auferftehung and) als furtgehend fafst; aber auf dad Millennium beſchränkt, ſ. Gnomon zu apoc. 20, 5). Dagegen muß; nicht bloß nach apoc. 20, fondern auch nad) 1 Theff. 4, 16f.; 1 Kor. 15, Sf. (era) zugegeben werden, daſs jener endgefchichtlihe Eine Akt in zwei, auch zeit li getrennten Phaſen verläuft, daſs zuerjt und für ſich die Gerechten, üelche dann am Nichteramt Chrifti Anteil haben, und dann die ‚übrigen auferweckt wer: den. Das Nähere fiehe die Artikel: Letztes Gericht, Widerkunft CHrifti, Tauſend⸗ järiges Neid). b) Fragen wir aber: was tut denn eigentlich Gott damit, daſs er die Tote auferwedt, jo hängt biefe Frage mit ber nad) dem Zuſtand, beſonders Leibe zuftand der Auferftehenden aufs engfte zufammen. Im allgemeinen fteht es neh dem N. T. feit, daſs es fih um Herftellung einer neuen, den Leeds gefegen der Ewigkeit entjprehenden Leiblichfeit handelt. Diefes all gemeine folgt Zar auß allem, was das N. T. über unſer Teilnehmen an der dakn Gottes und Chrifti, über unfer 5uooı adrın eivaı u. dgl. fagt. Aber Paulus redet auch ausdrücklich von dieſer Leiblichkeit, one Zweifel 2 Kor. 5, 1 ff. (fiehe befonderd Dfiander z. d. St.), wo er hauptfächlich den Urfprung derfelben (aye- gomohrrog, alwrıos &v Tois ovouveic) betont, jedenfall3 aber 1 Kor. 15, 44 ff. wu er bie Beichaffenheit derfelben mit den Worten bezeichnet: oönm rweuuaredr; gopdoouer ray elnova Too dnovpariov u. |. f. Beiläufig ſei ſchon hier wiber da rauf Hingewiefen, daſs man per analogiam für die Gottlofen ſchließen mufs, ik

70 Auguftiner

Einkünfte und liegende Gründe befigen durften. Aus dem Orben wurden befon: ders der heil. Thomas von Pillanova, der heil. Nikolaus von Tolentino und der heil. Johannes Facundus Fanonifirt.

Das Hauptklofter des Ordens in Rom wurde 1483 durch den Kardinal Wil- beim von Etouteville, Erzbifchof von Rouen, gegründet; es hat eine reiche Biblio: thet. Auch das Couvent des Grands Augustins ift unmittelbar dem General unter worfen, wie aud) 32 andere Klöſter. Zu der fhwarzen Kutte wird im Kiofter ein weißes Sfapulier getragen; beim Ausgehen und im Chor noch eine Kapuze, n ar fpig zugeht und bis auf den Gürtel herabhängt, der von fchwarzem

eder ift.

Ein Teil der Pauperes catholiei, die von Waldenfern und Katharern auögegangen waren, ſchloſs jich im 13. Jarh. in Mailand an die Auguftiner an. Überhaupt hat man bis auf 150 Vereine gezält, die ſich ſämtlich an die Regel de3 heil. Auguftin halten wollten; namentlich von Wilhelm Langlois ausgegangen im 13. Zarh. der Ordo Vallis-Scholarium in einem Tale bei Langres.

Als in dem Nuguftinerorden die Strenge angefangen Hatte ſich zu verlieren, bildeten fich öfter neue Kongregationen: die von Illiceto, die von Carbonaria in Neapel zu Ende des 14., die von PBeroufe, die von der Lombardei zu Anfang des 15. Zarh., die von Sachſen im Jar 1492, die von Calabrien, von Centorbi in Sicilien, von Dalmatien, u. a. m.

Eine Hauptreform nahm Thomas von Jeſus in Portugal vor (er ftarb 1582), uud von ihın gingen die Augujtiner- Barfüßer aus; unter Qudwig von Leon wurden 1588 Vorfchriften angenommen; zuerft war das Klofter von Talavera in Kaftilien danach eingerichtet. Gregor XV. gab ihnen 1622 eine bejondere Ver: fafjung; fie verbreiteten ſich, beſonders auch nach Japan, den Philippinen, Peru x. In Spanien Hat jede Provinz ein einfames Kloſter (Eremitage), wo die ed wün— chenden Mönche ein ganz ftrenges Einfiedlerleben führen können. Baften und Bifitationen durch den Prior find ftreng vorgefchrieben. Auch Laienbrüder ge: hören dazu: die Conversi mit der Kapuze, die Commissi one dieſelbe. Xgl. den Liber caerimoniarum Fratrum discalceatorum O. Eremitarum 8. Augustini, Lug- dun. 1642.

Die Auguftinerinnen, wie fie fpäter genannt wurden, waren zuerft in Hippo vereinigt unter Auguftind Schwefter Perpetua. Eine gewiſſe Vorfchrift für fie ift im 211. Briefe des Aug. enthalten (nach der Benediktiner-Ausgabe). Ein Klofter für Nuguftinerinnen wurde in Venedig 1177 geftiftet, von Mlerander II. wärend feines Aufenthaltes in diefer Stadt. Die Prinzeſſin Julie, Tochter von Kaifer Friedrich I., trat bei ihnen ein und wurde die erfte Abtiffin. Dort war auch eine befondere Feierlichkeit, daſs der Doge ſich mit der Abtiffin durch An- fteden eine Ringes vermälte. In Deutfchland war den Auguftinerinnen der Gottesdienit in der Landessprache erlaubt.

Die Auguftinerimmen v. Tournay wurden 1424 durch Pierre de Champion geftiftet; anfangs waren fie ſchwarz gekleidet und brauchten fich nicht im Kloſter zu verfchließen, fpäter wurden jie zum Bleiben im Klofter verpflichtet und erhicl- ten violette Mleidung (1632).

Bereine reformirter Auguftinerinnen wurden geftiftet: zuerft 1589 in Madrid durch ein Hoffränlein Prudentia Grillo unter der Briorin Johanna Velad- quez (die fog. „verbeiferten Auguftinerinnen*); alsdann barfüßige Auguftinerinnen nad Anordnung der heil. Therefia, durch den Erzbifchof Yuan de Ribera in Alcoy bei Valencia 1597, fowie durch die Königin Luife, Gemalin von Johann IV. in Bortugal, welche 1668 ein anderes Barfüßerinnen-Klofter nahe bei Liffabon grün: dete. Sie tragen einen weißen Nod mit ledernem Gürtel und Stapulier, an den Feſten ein ſchwarzes Kleid mit langen Mantel, über dem einen weißen Schleier noch einen längeren ſchwarzen. Sie dürfen auch nicht mit den nächſten Bermanbten fprechen und verhüllen fid) auch ganz beim Beſuche des Arztes. Mariana Man: zanedo dv. St. Joſeph ftiftete 1603 zu Eybar in der Provinz Guipuscoa die „Schweitern von der Recollection“ (Recollectinnen) mit einer fehr ftrengen Regel; Paul V. beftätigte diefelbe. Obgleich veich bejchenkt, befleißigen fie ſich der größten

Auguſtinus 795

gleichzeitiger Biograph, op. Aug. Tom. XV, dann fpäter Tillemont und die VBene- ditiner, op. Aug. Tom. XV, ferner Poujoulat, histoire de St. Augustin 1845; Bindemann, der 5. Auguftinus 1844. Ferner verdient Janſen's Auguftinus her- borgehoben zu werden. Weiter ift feine Lehre behandelt von Kloth, der 5. Kir⸗ henlehrer Auguftinus 1840, insbefondere aber nach der philofophifchen Seite von H. Ritter, Geſchichte der Philofophie, Teil 6, hriftl. Phil. Teil 2. 153—443, die chriſtliche Philoſophie Bd. 1, 394 450. Ferner hat ihn Boehringer, Kirchen⸗ eihichte in Biographieen, ausfürlich behandelt I, 3 ©. 99 774. Bulebt hat Feine Lehre im Zuſammenhang dargeftellt Dorner: Auguftinus, fein theologifches Syſtem und feine religionsphilofophifche Anfchauung 1873. Eine Reihe von Mo- nographieen find über ihn verfafst worden: Gangauf, Des h. Aug. Lehre von Gott dem Dreieinigen 1865. Vgl. auch Baur, Die Hriftliche Lehre von der Drei- einigfeit I, 880f. Ferraz, de la psychologie de St. Aug., Naville St. Aug. Gendve 1872 (die philofophifche Seite überwiegend behandelnd); fobann über feine Sünden- und Gnadenlehre: Ritschl, expositio doctrinae Aug. de creatione mundi peccato gratia 1843. Ehlers, Aug. de origine mali doctrina 1857. Nirſchl (Ka-⸗ tholif), Urfprung und vb des Böfen nad) der Lehre des 5. Aug. 1854. Wig- gerd, Auguftinismus und Pelagianismus, Marheinede: Ottomar; ferner über die Lehre Aug.'s vom Wunder, Nitzſch 1865, von der Schrift: Clausen Aug. s. ser. interpres. 1827, von dem Opfer der Euchariſtie: Wilden (der ihm meint die Trand- fubftantiationslefre in den Mund legen zu fönnen!), Boileau, disquisitio theo- logiea de sanguine corporis Christi 1681, von den legten Dingen: Cadonici, Vin- dieiae Augustinianae ab imputatione regni millenarii Cremonae 1747, über bie Lehre von der Kirche und die donatiftifhen Streitigleiten: Schmidt, Des 5. Aug. Lehre von der Kirche, Sarbücher für deutfche Theologie Bd. 6. Roux, dissertatio de Aur. Aug. adversario Donatistarum, NRibbed, Donatus u. Aug. Endlich hat die Gefhichtsphilojophie de3. 5. Aug. Reinkens behandelt. Außerdem finden ſich in der Dogmengefchichte der patriftiihen Zeit von Schwane (Katholif), Münfter 1869; in Neanderd Kirchengeſchichte II, 1. 2 und Vorlefungen über die riftl. Ethik S.205 f.; in Niedners Kirchengeſchichte 326; in Nitzſchs Grundrifs der Dog⸗ mengefchichte I, 334. 381; Jul. Müller Lehre von der Sünde, 5. Aufl. I, 354. 407. 1I, 289; Dorner, Entwidelungsgefchichte der Perfon Chriſti, 2. Aufl. IT, 98 Anm. 20; Weiffe, Philofopgifche Dogmatik I, 452. 506. 542 f. beachtens⸗

werte YAußeinanderfeßungen. Auguſt Dorner. Ergänzungen. Seite 73 zu Art. Abeffinifhe Kirche vg. noch Volz, Die chriſtliche Kirche Athiopiens, in d. Studien u. Kritiken 1869 ©. 689 ff.

81 3. Art. Abgar. Zur Abgar-Litteratur vgl. d. Theol. Litteratur-Zeitung v. Schärer 1876 Nr. 25; 1877 Nr. L.

„» 446 zu Art. Antichrift vgl. W. Engelhardt, der Antihrift, in ber Ziſchr. für d. ges famte luth. Theol, u. Kirche, 1877, S. 52— 70. Ferd. Philippi, die bibl. und firhl, Lehre vom Antichriſt. Gütersich, 1877.

Das + if zu ergänzen bei ben RVerfaffernamen Rettberg 5. 129, 144, 165, 326; Hunbeshagen ©. 213; Wilfen ©. 2365 Weber ©. 302.

Aw 2. Aaron . Ans, ſ. As Ababbon . Abãlard Abarbanel, ſ. Abrabanei . ie . Pen Bee Dee IE o v. a Abbot.. Abbias.. rg ſ. badja Abel, ſ. Adam Abelitien . 2»... Abendmal . Abendmalsfier . . . Abenbmalsftreitigfeiten . Aben En... . Aberglaube . . Abeffinifhe Kirche Abgaben b. d. Her. . Abgaben, kirchl. Abgar . .

Non ſ. PVoiytheis⸗ aan igfeite efül Abifei Ablafs . BL he Abner .

Abrabandl .

Abraham a ©. Ciara Abrahamiten... Abram, DER. Abrarad . . Abſalon Abſolution, |. Beihte . Roninen, ſ. Ei:

* Klofter” 5*8* Abufara, f. Eheodonus Abufara . . Abulfaradih . . Acacius MEEHANIEN, ſ. Janſenis⸗ mus . Accibentien, ſ Stofge büren . Accommodation ale ſ. d' Achery. erbau.

Verzeichnis

der im erſten Bande enthaltenen Artikel.

_ |Arius

4.

Afa . 2 220. Acta M

Adalbert v. Prag Adalbert v. Drehen . Abaldag v. Bremen . Abalgar v. Bremen. . Adaldard und Wala . Adam . . ei Adam v. Bremen” Adam, Meldior . Abamitn . . Adelbert, Aldebert. Abeodatus ß

er

Adonai, ſ. Jehovap . Aboptianismus Adrammelech

Abvent . . Advocatus ecclesiae .

ſ.

Agidius d. 8. Ägibius dv. Rom Ägypten, b. alte. . Ägypten, b. neue Ülfred d. Er. At... - a Älteſte b. d. Ifraeliten Älteſte b. d. 1 Presbyter Aneas v. Paris . . . | Äinens Eylvius, |. Pius Honen, |. Gnoſis . . pinus u

In 2.2.0. Ärgernis Ship Bibeiũber⸗

jegu

ei Kirche. Kcf

finifhe .

R Arianismus

Affinität, ſ. Ball niſſe . .

Afra

Agapen, —9 Aierdmal. fir . . .

Agapet I. a en a

Seite Agapet I... » ... 207 Agatba . . ... 208 Agatho ee 209 Agende, f Being _ Agnes, v Hal nanscien, ſ. ten 211 Agnus De... Agnus Dei . . .. Agobard . ... 212 Agreba . . 213 Agricola, Joh. ..... 214 Agrippa L ..2...%35 Agrippa I. . 216 Agrippa v. Nettesheim Agrippa Caflor . . . 218 Aguite . . abe Salome” _ —8 sr Ye 2 Ahasveros . . 3 asverus, ſ. Zube, d ewige.. 224

Abimeleh . s Ahitophel . . .

et a 28 | —— 226 Amin...» 232 ie t Wonopiy: ae —— Akoimeten... * Akoluthen . . s 233 Maus.» 2 02.0 Abanıs db. HG. . . 234 Alber, a 235 Albert = . 236 Albert Wa 2. Band 25 Alben . . .. 241 Alderus, Erasmus . . 243

Albigenſer, ſ. Katharer 244 Aldo Be

Albrecht v. Branbenburg Ansbach . . 245 Aldreht v. Mainz . . 250 Albrechtsleute, ſ. —— liſche Gemeinſchaft Alcantara⸗Orden . . Alımı . 2... AMun 20002.

798

Setie Seite Apollinarius d. Aeltere . 530) Arifapelanus . . 615 b. Fingere Archimandrit . . 616 Apollonia, d. H.. 534 Archipresbyter, ſ. ag Apollonius v. Zyana . 535 | biafonus. _ Apolonius. . . . 536 | Archontifer. Apollos...... Arcimboldi .. —— Apologetik . . 537 | Aretas . 618 Apologie b. Auguflana, Aretius . . 619 f. Augsb. Zn 557 | Arius, Arianismus . . 620 Apoflafie . . . Arkan- -Disciplin . « 637 Apoflel . ea ze 559 Alitr . oo. . 651% Apoftelbrüber 5611 Arme in Sirael . 646 Apoſtol. Kirhenordnung 562 | Armenpflge - ©. . 648 Apoſtol. nnmenene Armenien . ... 663 Kanone. . . 563 | Arminius . 681

Apoftol. König - . . 564 | Arnauld, |. Ianfeniomus 686

Apoſtol. Symbolum . . 565 | Arndt, Joh. . .

Apoftol. Bätr . . . 574|Armo . 691 Apoftel:Konvent . . 575 |Arnobius . . 692 Rn Zenſenie⸗ Arnobius d. Züngere «698 P . . 584 | Arnold v. Brescia . _ Appelationen 20. —|Amolbiften. . 696 Approbation . . 586 | Arnold, Gottfried” 697 apfie, ſ. Baufunft, ticchl. Arnold, Thomas . 700 Aquaviva, ſ. Jeſuiten. | Arnoldi (Ufingen) 702 Aquila, ſ. Bibelüber- Arnoldus, Nikolaus. 703 fegungen . . | Arnulf, > heilige _ Aquila und Priscilla . Arpakſchad 704 Aquila, Joh. Kasp.. . 887 Arſenius 705 Aquileija.... 388 Arſenius, Patriarch. Arabien. » 2... 589 Artachſchaſchta.. _ Arabir. -. » - . 600 | Artemon . 706 Alam . 2 22 220 ayeitımf b. d. 6. W Arator . . .. 6054 e 707 Archäologie, bibl. . . 606 Miera, Aſtarte 708 A

Archäologie, kirchl. .. 609 | Alchermittwoch .

chelaus . 2 2... 6412| Ascidas, f. Theo * 709 Arch

ewäer . . 613 | Afıma

u enue Urhipree Afinarit . . byter ... .. 2Acsketen. Archiereus 0. 615 Aue.

Berihfigungen.

105 Zeile 6 von oben lies: Abraras flatt A

braral.

Verzeichnis ber im erſten Bande enthaltenen Artikel.

Afiyrien, ſ. Ninive Aſtarte und Aſchera Aſterius a , ſ. Gehimbeutung Adl. » 2. 22. 734 Aargatis 0000. * 736 Atergatis, f. Atargatis . 2 Athanaſius . . Atzan efaniſche· Symbo · ... 747

GSelte Asmodi.....- 0. 71 Alla. .. 712 Affaph, i. Sfaimen ... 3 Affeburg, Rofam.u.. „. Aflmani . 2... 785 Afifentn -. . . . 719

Athenagoras . ;

Athos:Berg .

f. Kirchhof tto

Attritio, ſ. Bupe Auberlen . . Aubianer . Audientia episcopalis . 760 Mufeafseieng Jeſu Chriſti,

ſ. s Chrifus.. . 761 Auferfehung ber Toben Aufgebot . 2. 0. 767 Aufflrung . .

Augsburg. Belenntnis . m Augsburg. Interim, f. nterim .

I 786

bee Retigiomefriche ugufli . ... . 70 Au guftiner . . 779 Kgufine Shorherr, | ſ. ar oniker .. . 781

Augufinu . . 2...

106 Zeile 9 von oben lies: Chnuphis flatt Chuoupbis. 130 Zeile 29 von unten lies: Gofed flatt Gofent. 138 Zeile 3 von unten lies TaTRT 2 MER flatt MAR 39.

201 Zeile 18 von unten Ties: 19 flait 29.

203 Zeile 4 von oben fehlt ber Verfaffername: R. Hofmann.

209 Zeile 4 von oben lies: fein ftatt feiern.

259 Zeile 5 von unten lies: ſtatt Friedreich.

280 Zeile 18 von oben lies:

eptuaginta flatt Sepuaginta.

540 Zeile 21 von oben lies: Glaubwärbigfeit ftatt Glaubenswürbigfeit.

563 Zeile 22 von unten lies: zawdves. 566 Zeile 18 von oben lies: gedeutet flatt 574 Zeile 15 von oben lies: Harvey flatt

edrudt.

aroly.

710 Zeile 16 von unten lies monastica ſtatt monestica. Zeile 6 von unten lies Vorhaltung fatt Vorftellung. 711 Zeile 14 von oben lieg Unterfheidung flatt Ueberzeugung.