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B - ESS > Stuttgarter Beiträge zur Naturkunde aus dem Staatlichen Museum für Naturkunde in Stuttgart Stuttgart 1. Dezember 1967 Nr. 178 Eine neue Stratiomyiden-Gattung -our 2001: aus Madagascar (Diptera) wis®aR“Y. Von Erwin Lindner, Stuttgart SIT ; N Mit 1 Abbildung Herr Erwın Beyer (Bonn) brachte von einer mehrwöchigen Reise/duR Madägaskar außer Phoriden auch einige Stratiomyiden mit, für die ich ihm an dieser‘Stele danke.” Die kleine Sammlung enthielt: Chrysochroma flavomarginatum Loew, Chr. latum Lind., " Gongrosargus stuckenbergi Lind., Odontomyia bipunctata Big., Lampetiopus umbrosus " Lind., Ptilinoxus fallax Lind. und eine sehr eigenartige Pachygasterine, die bisher un- bekannt war und die im folgenden beschrieben wird. In meiner ersten Arbeit über Madagaskar-Stratiomyiden (1936) beschrieb ich die \ beiden Pachygasterinen-Gattungen Madagascara und Lampetiopus, die der neuen Gat- "tung außerordentlich nahestehen; sie zeigen ebenfalls verdickte, mit Dornen verzierte " Schenkel, ganz ähnlich, wie solche Gebilde für die palaearktische Syrphiden-Gattung " Lampetia charakteristisch sind. Bei diesen Formen ist aber immer f, verdickt und mit " Dornen verziert, bei der neuen Madagascarina nov.gen. ist jedoch f, außerordentlich verdickt, viel stärker als f,. Kopf und Fühlerbau sind so ähnlich wie bei Madagascara, daß ich bedauerte, nach meiner Gattungsbeschreibung das neue Tier nicht in die Gat- tung Madagascara aufnehmen zu können. Zuerst schien es, als würde das andere Ge- ‚schlecht zu der 1936 beschriebenen Art vorliegen. Die Typen von Madagascara, und zwar beide Geschlechter, befinden sich aber im Stuttgarter Museum und lassen deutlich ‘den Unterschied erkennen, der zur Errichtung einer neuen Gattung zwang: j Madagascarina nov.gen. 1 ö: Eine schlanke Pachygasterine; Abdomen so lang wie und nicht breiter als der "Thorax. Schildchen mit 2 Dornen. Kopf etwas höher als lang. Fühlerbasalglieder kurz, \das 1. zweimal so lang wie breit, das 2. wenig länger als breit, das Komplexglied zu "einer schmalen Geißel verlängert, wie bei Madagascara. Rüssel kurz, breit; Taster klein. Flügel ohne r,. r,., entspringt etwas distal über dem Ende der D. p, schlank, f, am Ende ganz wenig verdickt und auf der Unterseite mit einem kleinen Dorn. t, fast gerade, so lang wie f,; der Metatarsus lang, wenig kürzer als t,; die folgenden Tarsen- "glieder ebenfalls schlank. f, an der Basis dünn, von der Mitte ab zu einer mächtigen, - ‘gerundeten Keule verdickt, die unterseits vor dem Ende den pflugscharähnlichen Dorn trägt. t, gebogen, wesentlich kürzer als f,, so lang wie die schlanken Tarsen zusammen. - f, schlank, am Ende nur wenig verdickt und auf der Unterseite mit einem Dorn, der - etwa halb so lang wie das verdickte f, ist. t, fast gerade, etwas proximal der Mitte und am Ende etwas verdickt. Tarsen wenig länger als t,. Abdomen dorsoventral abgeflacht, die Segmente etwas gewölbt. , “ Herr Beyer setzt als Schüler von Professor Dr. Hermann Schmitz S. J. dessen große Arbeit | ‚über die Phoriden in den „Fliegen der palaearktischen Region“ fort. 1; 2 STUTTGARTER BEITRÄGE ZUR NATURKUNDE Nr. 178 67 a ” Madagascarina beyeri n. sp. 1 ö von Perinet 26. VIII. 1967 (E. Beyer leg.). ö: Körperfärbung dorsal schwarz, glänzend, an den Seiten des Thorax sowie auf der Ventralseite des Abdomens und an dessen Einschnitten braungelb. Die Fläche über der Vorderhüfte und die Sternalregion über p, mit je einem großen schwarzen Fleck, der kurz, silbern behaart ist. Kopf braungelb. Augenhinterrand oben schmal. Fühler bis zur Mitte des Komplexgliedes braun, die Endhälfte (Fühlergeißel) schneeweiß (wie! ein Rauhreifgebilde). Rüssel und Taster braungelb. Schildchen und die 2 Dorne hell-7| gelb. p, braungelb, f, dorsal etwas gebräunt, t, dunkler braun, besonders apikal, Tarsen”) braun. f, glänzend chitingelb, dorsal braun; t, dunkelbraun, fast schwarz; Metatarsus an der Basis etwas gebräunt, der größere Teil hell gelblich wie die folgenden Glieder; | die beiden letzten mehr verdunkelt. f, chitingelb, in der Basalhälfte etwas mehr braun. Färbung der t, und der Tarsen wie bei p,. Flügel fast farblos mit braunen Adern und gelbem Randmal. Schwinger bräunlichgelb, dorsal etwas stärker gebräunt. 7,5 mm. Durch die Fühlerbildung steht diese Art Madagascara seyrigi näher, durch die Form des p, und besonders, wenn wir den ps mit dem p, vergleichen, näher Lampetiopus umbrosus. Anschrift des Verfassers: a Professor Dr. Erwin Lindner, Staatliches Museum für Naturkunde in Stuttgart, Zweigstelle, 714 Ludwigsburg, Arsenalplatz 3 u En " Ant AL Bi A a DW H Acme Bookbindinge Co., Inc, 100 Cambridge St. Charlestown, MA 02129 MCZ ERNST MAYR LIBRARY weder _ JIAMUMNUMNNN 118 635 200 ag ne an TE EN na ren gehen si . > mer arena a en nn Dann en EIER ie a nn KEITEN TE EEE En EN A an SEE Kan u ne una rare a an TE une » m en jr en rn ren res ee hans ren Woran see DL LALE Run pa DES EISPE TE TRERurN ur her rn rer DIE a ihn RT ar Anal verkehr a N, SEVERPESEIETEr ur ROTEN Tea: amireedt are messer, [pers m ar ara et PER Te rarreren I SR Pi u ei Mr Nranae EIIE LI ORTE ren a LTE A EEE I FE Ne N ra END EHEN m Pa" BE BEE a He U menden ah Dear ee a Per she vet nn Are ne Brenner. spe mr Va heran N 0 a Ne en ET rue Sage gg nenn ang Draw are on nme gen Pe zu nr ee rn en ran Da Eee ee er ne ern u gene nn SE DD Be re a Di BR EEE were en ng Er a ee ern N are . ne N ua nr RE er a AL en en in Er sent BE TE Eee 2 En DEE Pre 5 ann bruder Nr ren ENT Ten: Arabien ale brain EEE EEE TERN ORTE PR Gage Ra Teer Ga an ee ne see ige range Pr RE Bar rer arg nenn ee Drahrpr ee DEn2 + 5-0 me ENTE EN Tee ge, a TE DE ae rare era rien ie rerge ae ar an = ee ER Te Re TEE ee ee range nee RE TT a em Bere un u var ans I rn nn re La Arne nen ne TUN U EN Tre DT Pe - \ er BAR ETEe 3 r Te u ne RER REN NT en ET Bea Tr En rege ET ET ar age Ä Lil BU EA UELI ET ET Er a Kerle Iren de DREI TE I 2 Ba ES USERS PeRIERE DIE Een I a: a a ee ER EI ee