ee - nn nn ne ne er 2 eG Teint tra raten an speinennne he te en hin, a riet, RN IUTTTEN CN kr u“ F * x u ra Aria ee 2 a eh ET KIOBRERFTEE 4 TIrPICE RULTE } Tier Du Le ER la Fe Aula? 43 47 #1 1E#07 177 rin Ira LILEIIUTT RT RE ” R f Be ‚ R Er ' f N 4 = 7 ae \ cc N e E % a: 0) Sub are Be: " u: Pr, ; Br N UN B ‚ . 1 , Be. Bi | N) 4 ö ‚ ’ w Vo DE Ile ir EL 2) 2 Mi; An Pr | & EUR ai ine see ee TWIN. | Ka 1 TR, N Fe p N, a ’ Nas I®y + rat y Ah SRRU N). 4 a Mi ’ [1 Bi: , ae Ir, Rn on RO RC & er N naar "A Systematisches Conehilien-Cabinet von Martini wa Chemnitz. In Verbindung mit DrDr. Philippi, Pfeiffer, Römer, Dunker, Kobelt, H.cC. Weinkauf, S. Clessin, Brot und von Martens neu herausgegeben und vervollständigt von Dr. H. ©. Küster. Achten Bandes vierte Abtheilung. Nürnberg. Verlag von Bones & Raspe Die Gattungen Tridaena und Hippopus. Bearbeitet von Dr: «1: CaKausittert: Nürnberg. 1S68. Verlag von Bauer und Raspe. (Ludwig Korn.) a 9 \ N j [5%] Tridaena Bruguiere. Dreizackmuschel. Muschel gleichschalig, ungleichseitig, quer, dickwandig, mit starken, wenig zahlreichen Rippen belegt, deren Zwischenräume concav und gewöhnlich mit Reifchen oder feinen erhobenen Linien durchzogen sind; die Rippen tragen in der Regel schuppenartig erhobene Lamellen oder es liegen diese (von den Wachs- thumsabsätzen gebildete) Lamellen hehlziegelförmig dicht übereinander. Durch die Rippen werden die Ränder gewunden und greifen dicht imeinander; die Wirbel sind kaum eingerollt und wenig entwickelt. Das Schloss ist hinter den Wirbeln und besteht aus zwei ungleichen Zähnen, das Band sitzt äusserlich am Rande.- Ein einziger Muskeleindruck; der \Manteleindruck einfach. Vor ‘den Wirbeln treten die Schalen auseinander und bilden eine engere oder weitere Oeffnung mit gekerbten Rändern zum Austritt des Fusses und des Byssus. Das Thier hat einen bis auf drei Oefinungen geschlossenen Mantel; die zwei hinteren und unteren dienen für den Austritt der Excremente, wie für den Ein- und Austritt des zum Athmen nöthigen Wassers, die dritte Oefinung liegt oben, der Schalenöffnung vor den Wirbeln entsprechend; die Kiemen sind ver- längert, schmal, die obere noch schmäler als die untere oder innere und fast der ganzen Länge nach mit dieser verwachsen; der Mund oval mit zwei grossen schmalen Lippen, an deren Ende jederseits ein paar schmale, spitzige Taster sitzen. Von dieser Gattung sind bis jetzt nur wenige Arten bekannt, dafür enthält sie die grösten aller Muscheln. Sie finden sich im indischen Ocean und in der Südsee, wo sie auf dem Boden liegend, sich mit dem Byssus festhalten. 1. Tridacna gigas, Lamarck. Mat. ME Riestn. Testa maxima, transversim ovata, crassa, crocea, costata, costis magnis, imbricato- squamosis, squamis brev ibus arcuatis confertis; costarum interstitiis in adultis non striatis Chemnitz Conch. Cab. 7. t. 49. f. 495. Enc. meth. t.'2395. f. 1. VII. 4. er: 4 Tridacna gigas, Lamarck Anim. s. Vert. 2 ed. 7. p. 9. ar. 1. — — Deshayes Enc. meth. Vers 3. p. 1043. nr. 1. — — Quoy Voyag. de l’Astrol. Zool. 3. t. 79. f. 45. — — Hanley Cat. of rec. Biv. Shells p. 231. Muschel sehr gross, in die Länge gezogen, dickwandig, hochgewölbt, mit wenig zahlreichen starken, gegen den Rand sehr breiten Rippen. Die zahl- reichen, dicht gedrängten neuen Ansätze laufen in Schlangenlinien über die Fläche, indem sie auf den Rippen bogig zurücktreten, in den Zwischenräumen im scharfen Bogen nach unten verlaufen; die Ränder dieser Wachsthumsabsätze sind auf den Rippen zugleich nagelförmig aufgebogen und bilden nach dem Rand hin dicht hinter einander liegende hohlziegelförmige Schuppen. Die Zwischenräume der Rippen sind in der Jugend fein längs gerieft, die Riefen verschwinden im Alter jedoch fast ganz. Die Farbe ändert von weiss bis bräunlich eitrongelb, Die Oeffnung vor den Wirbeln mässig weit, lang ausgezogen, die Ränder der- selben gefaltet. Innenseite weiss, glatt und glänzend. Die Grösse ist kaum zu bestimmen, sie wächst so riesenhaft heran, dass man Muscheln von 4 bis 5 Centnern an Gewicht antrifft. Aufenthalt: im indischen Meer. 2. Tridacena elongata, Lamarck. Taf. 2. Fig. 3. Testa ovato-oblonga, antice longe producta, costata, costis imbricato-squamosis; squamis crebris semi-elevatis. Tridacna elongata, Lamarck Anim. s. Vert. 7. p. 9. nr. 2. — _ Hanley Cat. of rec. Biv. Shells p. 231. Var. A. Alba, interstitiis costarum obsolete striatis. Lamarck var. a. Var. B. Albo-Havicante, costarum interstitiis discincte liratis. Gualtieri t. 72. £. E. Lamarck var. b. Var. C. Albida, costis inferne interstitiisque loneitudinaliter striatis. Eneyel. meth. t. 235. £. 1. Lamarck var. c. Muschel langgestreckt eiförmig, mehr oder weniger bauchig gewölbt, der Vordertheil lang ausgezogen, die Wandung ziemlich dick, der Grund weiss oder blassgelblich. Die fünf Rippen sind breit, flach und erhoben, wie bei der vorigen Art von den neuen Ansätzen uneben, indem sich die Ränder derselben hohl- ziegelartig erheben, ‚weiter gegen den Rand hinab bilden diese Wachsthumsab- sätze schuppenartige, bald entfernter bald dicht hinter einander stehende halb- aufgerichtete Lamellen. Die Zwischenräume der Rippen sind eben oder wenig vertieft, zuweilen sehr undeutlich gestreift (Var. A) oder die Streifen sind deut- [eb ! lich und deren Zwischenräume in Form von Reifchen erhoben (Var. B), oder es sind auch die Rippen mit solchen Reifchen besetzt (Var. C) wobei nur die erhobenen Schuppen glatt bleiben, an deren Anfang die Reifchen plötzlich endigen. Der Grund ist weiss oder gelblich. Die Oeffnung vor den Wirbeln weit, lang zugespitzt,. mit faltigen Rändern. Innenseite weiss, öfters der Rand mit einem olivengelben Saum, bei älteren Muscheln der Vorderrand gefaltet. Höhe bis 4”, Länge 6—6'),', Breite 3','. Aufenthalt: im indischen Meer. 3 FTridacna sqawamosa, Lamarck. Matze DRieH 21 3.2, Nat. 22, Biel, 2. Testa ovata, alba, juniore rubente; costis rotundato-convexis, Squamosis, squamis magnis, distantibus; costarum interstitiis multistriatis. Rumph Mus. t. 43. f. A. Gualtieri Test. t 92. f. F. @G. et 93. £. B. Chemnitz Conch. Cab. 7. t. 49. f. 492 —94. et 11. t. 204. f. 1997. 98. Bnne. meth. t. 236. f. 1. a. b. Chama gigas, var. A. Dillwyn Cat. 1. p. 213. — _ Wood Ind. 9.122 Tridacna squamosa, Lamarck Anim. s. Vert. 7. p. 10. nr. 3. — — Brook Introd. t 3. f. 31. = — Quoy et Gaimard Voyag. de l’Astrol Moll. t. 79. £. 1. = = Deshayes Enc. meth. Vers 3. p. 1046. nr. 3 — — Guerin Icon. t. 29. f. 6. — -— Hanley Cat. of rec. Biv. Shells p. 231. Muschel eiförmig, dickwandig, mässig bauchig, fast gleichseitig, jedoch nach vorn mehr dreieckig stumpfspitzig, in der Jugend oft rosenröthlich oder gelb, im Alter gewöhnlich weiss. Die fünf Hauptrippen wenig breiter als ihre Zwischen- räume, stark gerundet erhoben, von den neuen Ansätzen bogig quergestreift, mit grossen entfernt stehenden, fast aufrechten, blattartigen Schuppen besetzt, welche nach unten an Grösse immer mehr zunehmen und oft die Länge von 1” übertreffen. Der Vordertheil neben der etwas schmalen länglichen Randöffnung ist verflacht und von 5 bis 8 bogigen kleinen Rippen besetzt, welche kleinere, auf den inneren dornförmige, auf den äusseren Rippchen blattartige Schuppen tragen. Die Zwischenräume der Hauptrippen concav mit zahlreichen vertieften Linien. Die Innenseite weiss, den äusseren Rippen entsprechend uneben, der Rand der oberen Oeffnung mit entfernten Falten, der übrige Vorderrand, so wie der Innenrand der Zwischenräume der Rippen mit längeren flachen Falten. Die Grösse sehr wechselnd, bei älteren oft bis 1',‘ Höhe zu 2° Länge. Aufenthalt: im indischen Meer. 6 4. Tridaena erecea, Lamarck. Taf. 1. Eie. 6. Testa ovali, cra-siuscula, longitudinaliter striata, albido-aurantia vel crocea, interdum alba; costis plano-convexis, angustis, imbricato-squamosis; squamis crebris, plerisque brevissimis. Lister Conch. t. 353. f. 190. Chemnitz Conch. Cab. 7. p. 125.,t. 49. £. 496. fine. meth. t. 235. f. 2. Chama gigas var. C. Dillwyn Cat. 1. p. 124, Tridacna erocea, Lamarck Anim. s. Vert. 7. p. 10. = = — Quoy Voyag. de l’Astr. Moll. t. 19. " = — Deshayes Ene. meth. Vers 3. p. 1046. nr. nA —_ — Hanley Cat. of rec. Biv. Shells p. 232. Muschel etwas verschoben eiförmig, ziemlich dickwandig, blass orangeröth- lich oder safrangelb, gegen den Rand intensiver ‚orangeroth, seliner ganz weiss, mässig gewölbt, kurz vor den Wirbeln am breitesten, die Schildparthie abge- lacht, die Oeffnung vor den Wirbeln gross, lang herzförmig, mit faltigen Rändern. Die Fläche ist fein gestreift oder gerieft; die fünf Hauptrippen nur wenig convex, die fünfte fast ganz eben, ebenso die drei bis vier Nebenrippen des Vordertheils, mit- zahlreichen geschlängelten, schwach erhobenen Wachsthumsabsätzen, welche nach dem Rande zu immer höher und scharfrandig werden, so dass sie finger- nagelähnliche Schuppen bilden. Die Zwischenräume der Rippen sind eben, bei den mittleren beiderseits durch eine feine Rinne oder etwas breite vertiefte Linie von den anstehenden Rippen geschieden. Die Innenseite weisslich fleisch- farben oder weiss, wenig glänzend,‘ die Fläche von den äusseren Rippen etwas uneben, die Ränder prächtig orangegelb sesäumt , der Vorderrand mit einigen undeutlichen Falten. Höhe 4—5’, Länge 5—6”. Breite 3—2',“. Aufenthalt: im indischen Meer. 5. Tridaena serriiera, Lamarek. Taf. 1. Fig. 4. Testa subovali, antice posticeque rotundato-acuminata, ventricosa, albida, comvexo- costata, costis longitudinaliter a inermibus, primis anlieis squamoso serratis. Chemnitz Couch. Cab. 2% mn 25 AO Eneyel. meth. t. 235. f Chama gigas var. D. Bitten Cat 1. p. 214. Tridacna serrifera, Lamarck Anim. s. Vert. 7. p. 11. nr. 6. — _ Hanley Cat. of rec. Biv. Shells p. 232. Muschel ziemlich eiförmig, vorn und hinten mit abgerundeter Ecke, bauchig gewölbt, ziemlich diekwandig, weisslich. Die Wirbel verflacht, halbeingerollt, die Schiläparthie ebenfalls abgeflacht, die Oeffiaung vor den Wirbeln klein, lang- Ü gezogen, die Ränder mit Kerbzähnen besetzt. Die fünf Hauptrippen breiter als die Zwischenräume, gewölbt, gestreift, ohne Wachsthumsabsätze, daher auch bis zum Rand hinab gänzlich unbewaffnet; nur vorn ist die erste Nebenrippe, zu- weilen auch die zweite, mit erhobenen entfernten, scharfen Schuppen besetzt. Die Zwischenräume der Rippen ebenfalls dicht gestreift. Die weisse Innenseite ist uneben, statt der äusseren Rippen finden sich innen flache rinnentörmige Ver- tiefungen, umgekehrt sind die Stellen der äusseren /wischenräume innen erhöht und am Rande gefaltet. Höhe 5—6”, Länge 3—4. Aufenthalt: im indischen Meer. 6. FTridacna mutica, Lamarck. Testa ovali, ventricosa, magna, costis laevibus, superne squamosis, squamis appressis; interstitiis costarum striatis. Tridacna mutica, Lamarck Anim. s. Vert. 7. p. 10. nr. 5. _ — Quoy: Voyas..de l’Asirol. Moll. t.. 30. f. 1.2. 3. - — Hanley Cat. of rec. Biv. Shells p. 232. Diese mir nicht zu Gesicht gekommene Muschel erreicht die bedeutende Länge von 37 Centimeter; unterscheidet sich von den übrigen Gattungsverwandten durch die kleine Oeffnung vor den Wirbeln, deren Ränder fast ohne Kerben oder Falten, wie durch die dicht anliegenden Schuppen ohne aufstehende Ränder. Aufenthalt: im indischen Meer. Hippopus, Lamarck. Pierdehufmuschel. Muschel gleichschalig, ungleichseitig, länger als hoch, fast rautenförmig, gross und diekwandig; der Wirbel halb eingerollt, dreieckig, zugespitzt, die Schalenparthie vor den Wirbeln eingesenkt, so dass die beiden Schalen zusammen hier eine rundlich herzförmige Vertiefung bilden. Die Oberfläche ist gerippt, und zwar wechseln grosse und breite Rippen mit einer oder mehreren kleineren ab, die’ Ränder überall dicht zusammenschliessend, ungleich wellenförmig und abwechselnd tief ausgeschnitten, die Ausschnitte treffen auf die grossen Rippen, während die Parthie der kleineren Rippen verlängert ist und in den entgegen- stehenden Ausschnitt eingreift. Stellenweise tragen die kleineren Rippen kleine aufstehende blattartige Schuppen. Das Schloss besteht aus ‚einem zusammenge- drückten länglichen Zahn in jeder Schale, der Rand vor dem Schloss ist dicht gekerbt. Das Band ist äusserlich, ziemlich lang und schmal. Ein länglicher Muskeleindruck; die Mantelfurche ohne Bucht, aber gezackt und weit innen verlaufend. 3 Das Thier ist dem der Gattung Tridacna ganz ähnlich, und unterscheidet sich nur dadurch, dass. der Fuss kleiner ist und keinen Byssus trägt, so dass die Muscheln ohne Anheftung an Steinen oder Felsen frei auf dem Boden liegen. Man kennt nur eine lebende Art. 1. Hippopus maculatus, Lamarck. Taf. 3. Fig. 1—3. Testa subrhombea, crassa, ponderosa, ventricosa, costata, subsquamosa, alba, purpureo maculata, margine cardinali intus pulchre aurantia. Lister Conch. t. 349. 350. f. 187. 188, Gualtieri Test. t. 93. f. A. regenfuss 1. t. 10. f. 49. Borm Mus. Vign. p. 79. Schröter Einl. 3. p. 232. Chemnitz ee Cab 7. pn.) 1272 0.5021. 4987499. Ene. meth. t. 236. f 2. a. b. Chama hippopus, Linne Syst. Nat. p. 113 — Gmelin p. 3300. nr. 3. — Dillwyn Cat. 1..p. 215. nr. 4. at popus maculatus, Lamarck Anim. s Vert. 7. p. 12. nr. 1. = — " Blainville Malac. t. 68. f. 2. = — Deshayes Enc. meth. Vers 2. p. 278 = — Sowerby gen. of Shells f. In — -- Guerin Icon. Moll. t. 29. f. Tridaena maculata, Quoy et Gaim. Voyag. de PAstrol. Moll. t. 8. f.5 Hippopus maeculatus, Hanley Cat. of rec. Biv. Shells p. 232. Muschel gross, ehem. und schwer, fast rautenförmig, bauchig aufge- trieben, so dass die Breite wenig hinter der Höhe zurücksteht. Die Rippen sind zahlreich, abwechselnd grösser, jedoch stehen gewöhnlich zwischen den grossen zwei, drei oder noch mehr kleinere, welche theilweise mit kleinen lamellen- artigen Schuppen besetzt sind. Der Grund ist weiss, die Furchen zwischen den kleinen Rippen blass dottergelb, welche Farbe die Vertiefung vor den. Wirbeln fast ausschliesslich einnimmt, ausserdem zeigen sich zahlreiche, unregelmässig zerstreute purpurrothe Flecken, welche auf den grösseren Rippen die ganze Breite derselben einnehmen. Die Wirbel sind weiss. Der Schlossrand ist innen prächtig orangegelb, auch die Schlosszähne blassgelb, die übrige Innenfläche rein weiss, glänzend, von den äusserlichen Rippen uneben, die dünneren Stellen des Randes mit bräunlich purpurrothen oder gelbröthlichen Säumen und Flecken. Höhe 4—5“, Länge 5—6'),“, Breite 4—4!|,*. Aufenthalt: im indischen Ocean. Systematisches Gonchylien-Cabinet von | Martini wa Chemnitz. In Verbindung mit Dr. Philippi, Dr. Pfeiffer, Dr. Dunker, Dr. Römer, Weinkauff Th. Löbbecke und Dr. v. Martens ‚ Clessin, Dr. Brot, neu herausgegeben und vervollständigt von H Dr. H. C. Küster, nach dessen Tode fortgesetzt von Dr. W. Kobelt. ( n Gen.: ER 8, Apopus- Band SIDE: Stnıe, SF Nürnberg. Verlag von Bauer & Raspe (Emil Küster). us er Li= Bs## m IE REEL EC = si S) Für Bibliotheken, Sammler von Gonchylien ete. empfehlen wir: Dr. W. Kobelt's Illustrirtes Conchylienbuch. it 112 schwarzen Tafeln und 49 Textbogen in 11 Lieferungen in hoch 4 3 6 Mk. oder 2 cart. Bänden. I. Band 32 Mk. 1I. 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Bauer & © Baspe i in I x IN IN Fl 201 024 ern een . en ne RR eng ne nam na aan sm pe ren ar re > ne me en en nn nn ee nen Se ern nen ne. ren eh Ferenc n at en nn an ine ee TE