tONTO | UNIVpR=—" B ee a ia u RE bi ie be ii Ya Bu En > ee Fe oe < oo < + De EL. Le ) « 8 @ EI > —& > S eo PX Ps << o = > << o —& > Se 9 Fe J N PAD >” > m = er o ES e o S S o Ss S o S PS S = $ er Be 22 RR EEIR ERBE \s ur < >> © } 7} 9 4} 7a u \s \g 2 > > ; Untersuchungen Raumgewicht und Druckiestigkeit Holzes wichtiger Waldbaume ausgeführt von der Preussischen Hauptstation des forstlichen Versuchswesens zu Eberswalde und der mechanisch-technischen Versuchsanstalt zu Charlottenburg. Bearbeitet von Dr. Adam Schwappach, Königl. Preuss. Forstmeister, Professor an der Königl. Forstakademie Eberswalde und Abtheilungs-Dirigent bei der Preuss. Hauptstation des forstlichen Versuchswesens. \4 Berlin. | Verlag von Julius Springer. 1897. LIBRARY FACULTY OF FORESTRY UNIVERSITY OF TORONTO I 14 A N ’ 7 5 \ a IN RK | PR ORE Da ) N ? p ' er R) @ . P e A ” 2 | NY > \ KEN IEBT DIEBE ITEB IT, u ) E j [u .‘ i Druck von E. Buchbinder in Neu-Ruppin. IR + j i 71 AL Vor: Work Seit 1890 werden von der Hauptstation des forstlichen Versuchswesens zu Eberswalde in Verbindung mit der mecha- nisch-technischen Versuchsanstalt zu Charlottenburg Unter- suchungen über Raumgewicht und Drucktestigkeit wichtiger Holz- arten ausgeführt. Die Ergebnisse dieser langjährigen und mühsamen Arbeiten liegen bezüglich der Kiefer hier vor, jene der Untersuchungen über Fichte, Weisstanne und Weymuthskiefer werden etwa binnen ‚Jahresfrist folgen. Mögen die Resultate für Wissenschaft und Praxis werthvoll sein, sowie zur Steigerung der Werthschätzung des deutschen Waldes beitragen ! Ich gestatte mir, den Herren Professoren Martens und Rudeloff, unter deren Leitung die betr. Untersuchungen an der mechanisch-technischen Versuchsanstalt zu Charlottenburg ausgeführt worden sind, für diese Mitwirkung nicht minder wie für die auch sonst vielfach in bereitwilligster und freundlichster Weise gewährte Unterstützung an dieser Stelle meinen wärm- sten Dank auszusprechen. Eberswalde, im Februar 1897. Dr. Schwappach. Litteratur -Verzeichniss. R. Hartig, Ueber die Vertheilung der organischen Substanz, des Wassers und des Luftraumes in den Bäumen, Berlin 1882. R. Hartig, Das Holz der deutschen Nadelwaldbäume, Berlin 1885. Hartig-Weber, Das Holz der Rothbuche, Berlin 1888. R. Hartig, Lehrbuch der Anatomie und Physiologie der Pflanzen. Berlin 1890. (Ferner verschiedene im Text noch näher zitirte Arbeiten Hartigs aus der Forstlich - Naturwissenschaftlichen Zeitschrift.) Bauschinger, Mittheilungen aus dem mechanisch -technischen Labora- torium der Königl. technischen Hochschule zu München (9. Heft: Unter- suchungen über die Elastizität und Festigkeit von Fichten- und Kiefern- bauhölzern, München 1883, und 16. Heft: Untersuchungen über die Elastizität verschiedener Nadelhölzer, München 1887). Rudeloff, Bericht über die im Auftrage des Herrn Ministers für Land- wirthschaft, Domänen und Forsten ausgeführten Holzuntersuchungen, Berlin 1889. Tetmajer, Methoden und Resultate der Prüfung der schweizerischen Bauhölzer. Mittheilungen der Materialprüfungs- Anstalt am schweize- rischen Polytechnikum in Zürich, Zürich 1896. Timber Physics, Part I (U. S. Department of Agriculture, Forestry Di- vision, Bulletin Nr. 6, Washington 1892), Part II (Bulletin Nr. 8, Washington 1893). Southern Pine, Mechanical and physical properties, U. S. D. of Agr. F. D., Circular Nr. 12, Washington 1896. Mohr, The timber pines of the Southern United States, U. S. D. of Agr. F,D., Bulletin Nr. 13, Washington 1896. u a 7 Seite zifisches Trockengewicht und Schwindeverhältnisse . . . . W a ur ae | ehungen zwischen Raumgewicht und Druckfestigkeit . . . 47 Digitized by the Internet Archive in 2013 http://archive.org/details/untersuchungenbe00schw l. Einleitung. Die ersten Anträge der preussischen Hauptstation des forst- lichen Versuchswesens betr. die Einleitung von Untersuchungen über die Qualität des Holzes stammen aus dem Jahre 1888. Schon damals war nach den Ergebnissen der Arbeiten von Robert Hartig und Bauschinger der Grundsatz aufgestellt worden, dass diese Untersuchungen in doppelter Weise durch- geführt werden müssten, nämlich durch Bestimmung des spe- zifischen Trockengewichtes einerseits und durch Prüfung der Festigkeit auf mechanischem Wege andererseits. Der Vorstand der mechanisch-technischen Versuchsanstalt zu Charlottenburg, Herr Professor Martens, sowie der Ab- theilungsvorstand, Herr Professor Rudeloff, welch’ letzterer sich kurz vorher bereits mit einer ähnlichen Arbeit kleineren Um- fanges beschäftigt hatte,!) erklärten sich in der liebenswürdigsten Weise sofort bereit, bei diesen Versuchen mitzuwirken. Bei den Besprechungen über die Organisation der Arbeit wurde vereinbart, dass die Prüfung der Festigkeitsarten auf jene der Druckfestigkeit beschränkt werden sollte, weil diese nach den Untersuchungen von Bauschinger, welche inzwischen durch die neueren, namentlich durch die amerikanischen Arbeiten bestätigt worden sind, als ein sehr guter Ausdruck für die Güte des Holzes überhaupt betrachtet werden kann, und ferner, weil diese verhält- nissmässig am einfachsten und mit Rücksicht auf die Beschaften- heit des Holzes auch am sichersten zu bestimmende Festigkeits- art, jedenfalls zum Zweck der vergleichenden Untersuchungen, welche doch hier hauptsächlich in’s Auge gefasst waren, ausreicht. ') Rudeloff, Bericht über die im Auftrage des Herrn Ministers für Landwirthschaft, Domänen und Forsten ausgeführten Holzunter- suchungen. Schwappach, Unters. über Raumgewicht. 1 ae Bei den geplanten Arbeiten sollte namentlich der Einfluss des Standortes auf die Beschaffenheit des Holzes berück- sichtigt werden. Dieses, sowie die Ermittelung der gesammten Wachsthumsverhältnisse konnte naturgemäss am ich und ‚einfachsten erreicht werden, wenn dis Probestammfällungen bei den Aufnahmen von Ertrags-, Durchforstungs- und ähnlichen Versuchsflichen gleichzeitig auch zur Entnahme des Unter- suchungsmateriales für diese Zwecke benutzt wurden. Die Arbeiten sind daher in der Weise getheilt worden, dass das Untersuchungsmaterial von der forstlichen Abtheilung der Hauptstation des forstlichen Versuchswesens geliefert wurde, welche auch die Ermittelung des spezifischen Gewichts vornahm, während die Bestimmung der Druckfestigkeit von Seiten der mechanisch-technischen Versuchsanstalt in Charlottenburg er- folgte; letztere theilte dann die Ergebnisse der Hauptstation des forstlichen Versuchswesens zur weiteren Benutzung mit. Da sich die Genehmigung der Verhandlungen über das Arbeitsprogramm unerwartet lang hinzog, so wurden die Unter- suchungen im Herbst 1890 Sn in Eberswalde allein und zwar beziiglieh der Kiefer, als der für Preussen wichtigsten Holzart in Angriff genommen, mussten aber unter diesen Um- stinden auf die Ermittelung des spezifischen Gewichts beschränkt bleiben. Ueber die Ergebnisse der im Winter 1890 /91 ausgeführten Arbeiten habe ich zwar bereits in der Zeitschrift für das Forst- und Jagdwesen berichtet,') der Vollständigkeit wegen ist das damals benutzte Material auch zu der neuen Bearbeitung mit herangezogen worden. Nachdem im Sommer 1891 die Genehmigung der Anträge und die Gewährung der erforderlichen Mittel von Seiten der Herren Minister für Landwirthschaft, Domänen und Forsten, sowie für öffentliche Arbeiten erfolgt war, begannen die gemein- schaftlichen Arbeiten im Winter 1891/92 mit der Untersuchung des Kiefernholzes, wobei das Untersuchungsmaterial aus den hie- sigen Lehrrevieren entnommen wurde. Im Sommer 1892 musste die Bearbeitung der Kiefer unter- brochen werden, da sich die Aufnahmen der Hauptstation damals im nordwestdeutschen Buchengebiet bewegten, welches gleich- 1) Beiträge zur Kenntniss der Qualität des Kiefernholzes, Zeitschr. f. Forst- u. Jagdwesen 1892 S. 71. ae en. zeitig das Material für die Untersuchung der Qualität dieser Holzart lieferte. Ueber die Ergebnisse der bezüglichen Arbeiten findet sich eine Veröftentlichung in der Zeitschrift für Forst- und Jagdwesen. ') Während der Jahre 1893 —1895 fand die Neuaufnahme der Kiefernversuchsflächen und in Verbindung hiermit die Fortsetzung der Arbeiten über die Beschaffenheit des Kiefernholzes statt. Als im Spätsommer 1895 die wiederholten Aufnahmen der Fichtenversuchsflächen in Schlesien in Angriff genommen wurden, erfolgte gleichzeitig auch die Ausdehnung der Qualitätsunter- suchungen auf diese Holzart, welchen sich im Jahre 1896 die gleichen Arbeiten in Thüringen und im Harz anschlossen. In Schlesien wurden ferner auch die dortigen Weymuthskiefern- bestände und in Thüringen die Weisstannenbestände in den Kreis der Untersuchung gezogen. Die vorliegende Arbeit soll die Resultate der Untersuchungen bezüglich des Kiefernholzes darstellen, während die Veröffent- lichung der Ergebnisse für Weymuthskiefer, Fichte und Weiss- tanne in einem zweiten Bande etwa binnen Jahresfrist stattfinden wird, da bis zur Erreichung des für Druckversuche nöthigen Trockenheitsgrades etwa 1—1!/; Jahr verstreichen. 1) Beiträge zur Kenntniss der Qualität des Rothbuchenholzes, Zeitschr. f. Forst- u. Jagdwesen 1894 'S. 513. II. Material und Methode der Untersuchung. Wie in der Einleitnng bemerkt wurde, ist das Untersuchungs- material der Regel nach von Probestämmen entnommen, welche zum Zweck der Massenermittelung von Ertrags- und Durch- forstungs-Versuchstlächen gefällt werden mussten. Hierdurch ergab sich der Vortheil, dass ‘keine besondere Ermittelungen über Standorts- und Bestandesverhältnisse nothwendig wurden und ausserdem auch die einmal vorgenommenen Fällungen gleich- zeitig zu verschiedenen Zwecken nutzbar gemacht werden konnten. Eine Ausnahme hiervon fand statt in den hiesigen Lehr- revieren, wo eine entsprechende Anzahl derartiger Versuchs- flächen nicht vorhanden war, sowie ausnahmsweise da, wo es aus besonderen Rücksichten wünschenswerth erschien, solche Oertlichkeiten in die Qualitätsuntersuchungen einzubeziehen, an welchen ständige Versuchsflächen fehlten. In allen diesen Fällen wurde jedoch zum Zweck der Stand- orts- und Bestandesbeschreibung, sowie der gleich näher zu be- sprechenden Auswahl vergleichsfähiger Probestämme, provisori- sche Probeflächen abgesteckt und aufgenommen. Um die verschiedenen Altersstufen mit einander vergleichen zu können, sind die Probestämme für die Qualitätsuntersuchungen stets als Mittelstämme der 400 stärksten Stämme ausge- wählt worden und zwar der Regel nach je in zwei Exemplaren, nur in wenigen Beständen wurde diese Zahl überschritten. Im Ganzen erstreckten sich die Untersuchungen auf 135 Kiefern, an 111 Stämmen wurde sowohl das spezifische Trocken- gewicht als die Druckfestigkeit ermittelt, bei den 24 Stämmen, welche bereits aus dem Winter 1890/91 stammen, war nur die erstgenannte Bestimmung durchführbar. er Nach ihrer Herkunft vertheilen sich die untersuchten Stämme in folgender Weise auf die einzelnen Provinzen: 1. Ostpreussen. . . 22 Stämme. 2. Westpreusen . . 16 - BE PisBn Sees Be .nchlesie 2... 0,8 a Pommern 2.0 2 - 6. Brandenburg . . 64 . Me Mschsen „+... 20 s Zum Zweck der Untersuchung erfolgte die Zerlegung dieser Stämme in der Weise, dass die unterste Scheibe stets 1 m vom Stockabschnitt entfernt (also annähernd 1,3 m über dem Boden) entnommen wurde, welche die Mitte einer 2 m langen Sektion bildete, die folgenden Sektionen wurden der Regel nach je 4 m lang gemacht und aus der Mitte jeder Sektion die zu unter- suchende Scheibe herausgeschnitten. Da die Dicke der Scheiben in gleich näher zu besprechender Weise von dem Durchmesser des Stammes abhängt, die im Wald verbleibenden Abschnitte aber thunlichst auf ganze Meter ab- gelängt werden sollen, so wurden die der Berechnung zu Grunde liegenden Sektionslängen etwas grösser als 2 bezw. 4 m, meist 2,10 bezw. 4,20 m genommen und sind stets genau ermittelt worden. Weitere Abweichungen von den zuerst genannten Beträgen ergaben sich dadurch, dass die zur Untersuchung dienenden Scheiben nur an solchen Stellen des Stammes herausgeschnitten wurden, welche äusserlich keinerlei Fehlstellen und Aeste erkennen liessen. Die in den Tabellen und Anlagen in Spalte „Höhe am Stamm“ angegebenen Zahlen beziehen sich stets auf die Mitte der Scheiben. Diese lieferten alsdann sowohl das Material für die Be- stimmung des spezifischen Trockengewichtes als auch jenes für die Druckversuche, wobei die Zerlegung so erfolgte, wie die umstehende Figur ersehen lässt. aa bezeichnet die beiden Druck- körper, bb die Keile zur Ermittelung des Raumgewichtes. Die Druckkörper sind Würfel, deren Kantenlänge in der Weise bestimmt wird, dass der Radius die Diagonale der qua- dratischen Druckfläche darstellt. Bei der mit grösster Sorgfalt erfolgenden mathematisch genauen Bearbeitung ging selbstver- ständlich stets etwas von den ursprünglichen Dimensionen ver- loren, namentlich dann, wenn die Sägeschnitte im Wald nicht rt, DISS, IH TFT LH f / /ı, HH / GT FI, ISTSSISISSTS, /, I, THIEP7, LH ganz rechtwinklig zur Längsachse geführt worden waren, was nicht zu vermeiden ist. Bei den Druckversuchen aber wurde besonderer Werth darauf gelegt, dass der Druck genau in der Längsrichtung der Fasern erfolgte. Die Entnahme der Keile geschah nach der von R. Hartig angegebenen Methode mit 30jährigen Altersperioden, bezüglich deren Details auf die Beschreibung Hartigs im „Holz der deutschen Nadelwaldbäume“, sowie ım „Holz der Rothbuche“ verwiesen wird. Die Festhaltung bestimmter Himmelsrichtungen für die Druck- körper und Keile ist nicht möglich gewesen, so erwünscht diese auch für verschiedene Fragen!) wäre, weil vor allem die Ver- meidung der Aeste, sowie bei sehr excentrisch gewachsenen Stämmen auch die zweckmässige Lagerung der Probekörper un- gleich wichtigere Rücksichten darstellen, von denen namentlich die ersterwähnten besondere Aufmerksamkeit erfordern. Die Stämme sind fortlaufend mit arabischen, die Scheiben innerhalb eines Stammes mit römischen Ziffern, und die beiden Druckkörper jeder Scheibe mit a und b bezeichnet. Die Entnahme der Scheiben für die Probekörper erfolgte mit Ausnahme der Arbeiten in den Wintern 1890/91 und 1891/92 während der Aufnahmen der Versuchsflächen im Sommer, ı) Vgl. unten 8. 39, die weitere Bearbeitung musste jedoch bis zum Winter ver- schoben werden. Um ein Reissen der Scheiben und überhaupt den Wasserverlust thunlichst zu vermeiden, wurden die Stirn- flächen sofort nach dem Zerschneiden mit Vaseline eingerieben, die Scheiben in bestes Pergamentpapier verpackt, dann nach Ebers- walde, seit 1895 aber direkt nach Charlottenburg geschickt und hier in einem Kellerraum aufbewahrt. Dieses Verfahren hat sich vorzüglich bewährt; nach den Erfahrungen des Jahres 1896 scheint sogar die sehr kostspielige Verpackung in Pergament- papier nicht erforderlich und Vaseline allein zu genügen. Die Zerlegung der Stammscheiben in Druckkörper und Keile wurde anfangs in Eberswalde mittels gewöhnlicher Säge, später in der mechanisch-technischen Versuchsanstalt mit Hilfe einer Bandsäge vorgenommen. Da mit Rücksicht auf den Transport und den Fortgang der Arbeit immer eine grössere Anzahl von Scheiben gleichzeitig zerschnitten werden mussten, so war ein theilweises Austrocknen vom Moment der Fällung bis zur Bestimmung des spezifischen Gewichtes nicht zu vermeiden. Um jedoch das Frischvolumen und Schwindeprozent ermitteln zu können, wurden die vollständig fertig vorbereiteten Probestücke vor der Untersuchung noch 48 Stunden in Wasser gelegt, da sowohl die hier ausgeführten Vor- versuche als auch Versuche des Herrn Professor Rudeloff, welche demnächst veröffentlicht werden sollen, ergeben haben, dass selbst fast lufttrockenes Holz schon nach 24 Stunden sein ursprüngliches Volumen nahezu vollständig wieder erlangt hat; die Sättigung mit Wasser bis zum Aufhören der Gewichts- mehrung nimmt allerdings erheblich längere Zeit in Anspruch. Bezüglich der Bestimmung des spezifischen Gewichts ist zu erwähnen, dass die volumometrischen Arbeiten mit Hilfe der von Oberforstrath Friedrich konstruirten Präzisions- Xylometer Konstruktion 1890 (grösseres Modell) und 1893 durchgeführt wurden, von denen namentlich das letztere mit direkter Ablesung des Volumens auf 0,1 ccm genau sich vorzüglich bewährt hat, nur wäre für derartige Arbeiten eine geringere Grösse des Tauch- gefässes erwünscht. Da die Scheiben mit der Säge zerlegt waren, so mussten die Probestücke vor Bestimmung des Trockenvolumens zur Ver- hütung des Quellens mit Leinöl bestrichen werden. Die Druckfestiekeit wurde in Charlottenburg mit der Festig- keitsprobirmaschine von Pohlmeyer in lufttrockenem Zustande Ar pe bestimmt, d. h. wenn nach längerem Lagern keine Gewichtsab- nahme mehr erfolgte. Bei den grössten Stücken, welche über 100 t Kraftleistung erforderten, gelangte die „500-Tonnen-Ma- schine Bauart Hoppe“ zur Anwendung. | Vor Ausführung der Druckprobe wurden die Dimensionen der Druckkörper auf Zehntel Millimeter genau gemessen, und diese späterhin auf mein Ersuchen auch genau gewogen, was die weiter unten näher zu erwähnende sehr schätzenswerthe Mög- lichkeit bot, wenigstens das spezifische Lufttrockengewicht der Probekörper selbst zu berechnen. Welcher Arbeitsaufwand mit diesen Untersuchungen ver- bunden ist, geht auch für den Fernerstehenden daraus hervor, dass die Ermittelungen bezüglich der Kiefer ausser den 135 Stammanalysen noch erforderten: 4856 volumometrische Mes- sungen, 2428 Wägungen und 1247 Druckproben, der Umfang der Rechenarbeiten, um nur die m den Anlagen enthaltenen Zahlen festzustellen, kann für zwei Personen auf 6 Monate ge- schätzt werden! Die bei der folgenden Bearbeitung unmittelbar benutzten Zahlen finden sich in den am Schluss beigefügten 5 Anlagen, von diesen enthält: Anlage 1 die allgemeine Uebersicht über das Unter- suchungsmaterial in der Weise, dass die Provinzen und Ober- förstereien angegeben sind, welchen die betr. Stämme entnommen wurden, ferner Alter, Standortsklasse, durchschnittliches spezi- fisches Trockengewicht und durchschnittliche Druckfestigkeit. Letztere ist nach der Formel berechnet: Durchschnittliche Druckfestigkeit = bh + mb Te -, vtvw+v-+.... worin Vi, Va, Va... die Trockenvolumina der betr. Sektionen und fi, f2, f; die zugehörigen Mittelwerthe der Druckfestigkeit vorstellt. Die wichtigten Angaben finden sich in Anlage 2. Diese bringt für jede Sektion sämmtlicher Stämme a) das spezifische Trockengewicht der verschiedenen dreissigjährigen Zuwachsperioden; b) dasspezifische Trockengewicht derganzen Sektion; c) für jene Druckkörper, bei welchen auch die Wägung aus- seführt worden war, das spezifische Lufttrocken- gewicht; Be d) die Druckfestigkeit der einzelnen Probekörper, ausgedrückt in Kilogramm pro 1 Quadratcentimeter. e) die durchschnittliche Druckfestigkeit als arithme- tisches Mittel der unter d angeführten Angaben. In einigen Fällen sind jedoch nicht beide Druckproben benutzt worden, weil. der eine der beiden Druckkörper eine auffallend ge- ringe Festigkeit besass, oder weil aus zufälligen Gründen überhaupt nur ein Probekörper zur Untersuchung ge- langte. Die erstere Erscheinung lässt sich fast ausnahms- los nach den von der mechanisch-technischen Versuchs- anstalt beigefügten Bemerkungen darauf zurückführen, dass der betr. Druckkörper bei der Bearbeitung Aeste aufwies. Wenn nur ein Druckkörper für die Angabe in der Spalte „Mittelwerth“ benutzt ist, so wurde ein Stern (*) beigesetzt, ebenso auch bei jenem Einzelwerth, welcher unberücksichtigt bleiben musste. Anlage 3 enthält die spezifischen Trockengewichte für Frisch- volumen und Trockenvolumen der ganzen Stämme, welche innerhalb einer 30jährigen Zuwachsperiode (0 — 30, 31 — 60) erzeugt wurden. Anlage 4 bringt das spezifische Trockengewicht bezogen auf Frischvolumen und Trockenvolumen, welches der Stamm in einem bestimmten Alter (30, 60, 90) erreicht hatte. In Anlage 5 sind die Durchmessergrössen, sowie son- stige Angaben, welche bei Ausführung der Stammanalysen ermittelt wurden, mitgetheilt. Dieses umfangreiche und werth- volle Material kann wohl auch noch für andere Zwecke als für das Studium der vorliegenden Arbeit nutzbar gemacht werden. Ill. Spezifisches Trockengewicht und Schwindeverhältnisse. Die Prüfung und Zusammenstellung des vorliegenden um- fangreichen Materiales zeigt, dass das spezifische Gewicht ab- hängt: a) bei gleichem Standort 1. von der Stelle des Stammes bezw. der Höhe über dem Boden, von welcher das Holz entnommen wird, 2. vom Alter, 3. vom Prozentsatz des Sommerholzes; b) bei Vergleichung verschiedener Standorte 4. vom Wachsthumsgebiet, 5. von der Standortsgüte. Wie bereits in der Einleitung bemerkt worden ist, hatten die Arbeiten wenigstens bezüglich des Raumgewichtes haupt- sichlich den Zweck, den Einfluss der unter 4 und 5 genannten Faktoren festzustellen, da die Bedeutung der in 1—3 genannten Ursachen bereits durch die Arbeiten von R. Hartig und An- deren festgestellt ist. Die Messungen haben jedoch ein sehr reichhaltiges Material zur Beurtheilung dieser Fragen ohne be- sondere Mehrarbeit geliefert, weshalb die Besprechung der Voll- ständigkeit wegen auch hierauf ausgedehnt wurde. Hierbei er- gaben sich Resultate, welche zwar im Wesentlichen mit den schon vorliegenden Veröffentlichungen übereinstimmen, diese aber doch auch nach mehrfachen Richtungen ergänzen. ad 1. Bereits eine oberflächliche Betrachtung der im An- lace II enthaltenen Zahlen, noch besser aber eine graphische Darstellung dieser Grössen zeigt, dass sich das schwerste Holz durchgehends in den untersten Stammtheilen vorfindet, nach oben zu nimmt das Gewicht ab, um schliesslich unmittelbar unterhalb der Krone und innerhalb dieser wieder etwas anzusteigen. Stellt man z. B. die 33 über 90 Jahre alten und über 20 m ER NEE 12 hohen Stimme der Oberförstereien Eberswalde, Chorin, Freien- walde und Biesenthal nach diesem Gesichtspunkt zusammen, so ergeben sich für die verschiedenen Höhen em Stamme folgende Durchschnittswerthe der spezifischen Gewichte und die ent- sprechenden Relativzahlen: Durchschnittliches Spezifisches Gewicht in Höhe vom Stamm spezifisches Prozenten des spezifischen Trockengewicht Gewichtes beil m Höhe lm 577 100 4m 519 90 sm 466 sl 12 m 445 77 16 m 435 75 20 m 439 76 24 m 444 %7 Zu den gleichen Zahlen bin ich bereits mit dem kleineren mir damals zur Verfügung stehenden Material im Jahre 1891 gelangt (1. ce. S. 84). Das spezifische Gewicht nimmt also bis zu einer Höhe von 8 m rasch, dann allmählich immer langsamer ab, erreicht etwa bei 16 m mit 75 °/, des Betrages des Gewichtes in Brusthöhe sein Minimum und steigt von hier nach oben zu zwar etwas an, aber diese Zunahme ist doch nur geringfügig, indem sie nur ungefähr 2 '/u beträgt. ad 2. Ueber den Einfluss des Alters und gleichzeitig auch der Verkernung auf das spezifische Gewicht giebt Tabelle I näheren Aufschluss. (Siehe S. 12. 13.) Hier sind die durchschnittlichen spezifischen Trockengewichte des innerhalb der einzelnen dreissigjährigen Altersperioden er- zeugten Holzes bezogen auf a. Trockenvolumen und b. Frisch- volumen mit Rücksicht auf die noch weiter unten näher zu be- sprechenden Ergebnisse hinsichtlich des Einflusses von Stand- ortsgüte und Wachsthumsgebiet in der Weise zusammengestellt, dass zwei Hauptgruppen nach der Standortsklasse (I, II, III, bezw. IV und V) gebildet und innerhalb jeder Gruppe die Stämme nach Provinzen zusammengefasst sind. Die Durchschnittswerthe wurden in der Weise gebildet, dass zur gleichen Provinz und Standortsgruppe gehörige Stämme nach ebenfalls 30 Jahre umfassenden Altersklassen zusammengezogen wurden, die letzte Spalte der Tabelle lässt ersehen, wie viele Stämme jeder dieser einzelnen Altersklassen angehören. 12 — Tabelle 1. Durchschnittliches spezifisches Trockengewicht des in den verschiedenen Zuwachsperioden erzeugten Holzes. a Trockenvolumen bh) Frischvolumen ä BEN En HEHEIHHEERHHNNEN | | LERBERRRRRERREEE EEE "u Aa Trockengewicht pro Kubikmeter ı Trockengewicht pro Kubikmeter 33 Trockenvolumen in der Periode Frischvolumen in der Periode =8 klasse [| 5 | 51 | cı | 91 | a2ı | ası | ası [an ||| 0 | 1 | cn | or | a2ı | 1 | as Sg so | 60 | so | 120 | 150 | 180 | 210 | 240 ||| 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 101° & Yakıra Kilogramm £ BL ee ES) Y., 1I., III. Standortsklasse. I. Ostpreussen. 30-60 | 452 1496 | — | — | — 1 — | — | — |]|401 1465| — I — |- | - | -| 2 61-90 | 465 | 459 1477 | — | = | ae 412409428 — I|-|I-|— 4 91-120 | 472 | 500 10.165 — 1 | | - [399 |488|28|44) — | | — | 6 121-150 | 473 | 485 | 487 452 | 436 ET ı — [| 409 | 427 |428 | 401 |378| — | — 4 151-180 | 450 | 497 | 50% | 482 |419 1405 | — | — | 409 | 434 | 446 | 431 | 366 | 358 | — 2 61-120 | 469 | 484 | 487 465 | — | — || — | 404 | 426 IR I — | — | — | 10 über 120[ 465 | 489 | 492 | 462 | 430 | 405 | — | — ||| 409 [429 |484 |aı1 | 374/358) — | 6 2. Westpreussen. 31-60 410 [442 — | — | - | -— | — | — [| 36% | 388) — I — | u _ | = 2 91-120 | 506 | 492 | 476 | 484 | — | — | — | — 111453 | 436 14221400 | — | — | — 4 über 120 >02 525 |514 | 458 | 444 | — | - | — ||}444 | 468 | 450 408 | 390| ee | u 3. Brandenburg. 31-60 14541486 | — | — | — | — | -- | — ||| 404 |428| — | Speer 61-90 | 490 | 490 | 486 | -—- | — | — | 2 er | 439 1281211 -— | — | - 1% 14 91-120 | 475 | 498 | 475 | 467 | — | — | — | — 1/1427 )488| 424 | 411 — ı — ' — I 18 121-150 1515 | 520 | 504 | 484 1464| — | — | — || 455466447 1419| 403 | — er über 150] 489 | 524 | 544 | 512 | 471 | 441 er — ||| ags | 457 |477 461 419 ass lara| A 61-120 | 482 | 494 | 479 | 467 | — | — | a - 114? 4388| 426 |411| — | - [= 1 32 über 120| 507 | 521 | 516 | 492 66 14 |427 | — ||| 446 | 464 | 452 | 428 | 407 | 388 | 373 | 14 4. Sachsen. 31-60 431|478| — _ Fell — Bet: — |-|—-|-1- 6 61-100 | 459 | 483 | 457 | — eg || 404 | agı 4108| ie | | -|1 5. Pommern. 150 | 548 | 556 | 508 | 462 | — |! — | — | — |l|485 | 498 | 446 || — | — | — | 2 6. Schlesien. 150 | 505 | 509 | 493 | 446 | 443 — | — !|1457 |459 | 4a | 38 || — | = = klasse | , a) Trockenvolumen b) Frischvolumen les Spezifisches Trockengewicht in der Trockengewicht pro Kubikmeter Periode Frischvolumen in der Periode Be en | mn 0 a | 101 | 151: 181 30 | 6o | 90 Fı20 | 150 | 1so | 210 | 240 30 ı 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 Kilogramm Kilogramm Anzahl der untersuchten Stämme IV., V, Standortsklasse. I. Ostpreussen. [440 | 434 | 32 | 4411| — | — | — | — ||| 368 | 391 2. Marienwerder und Bromberg. | 520 | 484 | 457 | 459 3. Posen. [516 |503 | 472 |472| — | — | — | — ||| 469 | 443 || 405 4. Brandenburg. | 512 | 473 | 456 j Um die Zahl der Positionen, welche bei Bildung der Durchschnittswerthe benutzt wurden, zu erhöhen, sind ausser den dreissigjährigen Altersklassen für Ostpreussen und Branden- burg nochmals zwei Abstufungen mit weiteren Grenzen (61—120 ‚Jahre und über 120 Jahre alt) gebildet worden. Auf diese Weise ist es möglich, die Einwirkung von Stand- ortsgüte und Wachsthumsgebiet zu eliminiren und den Einfluss des Alters auf das spezifische Gewicht unabhängig von diesen Faktoren zu betrachten. Das Kiefernholz wird hinsichtlich seines spezifischen Gewichtes durch das Alter in doppelter Weise beeinflusst. Wie anscheinend bei allen Holzarten, ist auch bei der Kiefer das spezifische Gewicht des in verschiedenen Altersperioden ge- bildeten Holzes ungleich, ausserdem erleidet hier aber auch das (Gewicht der bereits fertigen Holzschichten mit zunehmendem Alter noch Veränderungen. Betrachtet man zunächst die Abhängigkeit des spezifi- schen Gewichtes von der Zuwachsperiode, so ergiebt sich ein bemerkenswerther Unterschied zwischen den besseren und den geringeren Standortsklassen. Auf ersteren tritt nach Ausweis von Tabelle I das Maximum salat Pet | — I — | — | - ]]]458| 486 |a0a|a8 | — | — | — | 1 a N lasse 007 1.1. | a E des spezifischen Gewichtes, sowohl für Frisch- als für Trocken- volumen, mit einer einzigen Ausnahme (Westpreussen, Altersklasse von 91—120 Jahren) ungefähr im 60. Jahre, allgemeiner wohl zwischen dem 50. und 70. Jahre ein, die Zahl der Fälle, in welchen das schwerste Holz in der Periode vom 31.—60. Jahre erzeugt wird, ist grösser als jene, bei welchen dieses Optimum in der Periode vom 61.—90. Jahre eintritt. Bis zum 90. Jahre bleibt auf den besseren Standorten das spezifische Gewicht annähernd gleich, in der Periode von 91 bis 120 Jahren tritt eine langsame, darüber hinaus eine immer vaschere Abnahme im Raumgewicht des nunmehr entstehenden Holzes ein. Wesentlich anders gestaltet sich dieses Verhältnis auf den geringeren Standorten. Hier wird das schwerste Holz in der frühesten Jugend erzeugt, dann nimmt das Gewicht stetig ab, und zwar am raschesten in der Periode des lebhaftesten Wachs- thumes vom 30.60. Jahre, vom 60. —120. Jahre ist die Ab- nahme langsam, später fehlt es zwar für diese Klassen an eenügendem Material zur Beurtheilung des Verhaltens, ein Fort- dauern der Gewichtsabnahme ist jedoch mit Bestimmtheit an- zunehmen. Es fragt sich nun, woher kommt dieser auffallende Unter- schied ? Ich glaube die Erklärung hierfür in den Wachsthumsverhält- nissen und den hierdurch bedingten Unterschieden in der Grösse und Diekwandigkeit der Zellen suchen zu müssen. Hartig bemerkt hierüber in seinen Untersuchungen über das Fichtenholz'): „Mit der Grösse der Zellen steht das Gewicht des Holzes in inniger Beziehung. Es ist leicht einzusehen, dass bei gleicher Dicke der Zellwand das Holz um so leichter sein muss, je schnellwüchsiger der Baum war, je grösser also die Zellen sind.“ Hieraus folgt aber andererseits auch, dass bei ungünstigen Wuchsverhältnissen, wie sie namentlich die geringsten Standorts- klassen in früher Jugend bedingen, bei annähernd gleicher Dicke der Zellwandungen kleinere Zellen und damit auch ein höheres Raumgewicht erzeugt wird, als auf besseren Standorten. Dieser Unterschied im spezifischen Gewicht tritt bei gleicher ') Forstl.- Naturwissensch. Zeitschrift 1892 S. 231. Standortsklasse und gleichem Alter je nach der rascheren oder langsameren Entwickelung ebenfalls sehr charakteristisch hervor. Rasches Wachsthum in früher Jugend hat auch hier ein geringes, langsame Entwickelung dagegen ein hohes Raumgewicht zur Folge. So besitzen z. B. die 10 den besseren Standortsklassen (II. u. III.) angehörigen westpreussischen Stämme (No. 109, 110, 111, 112, 113, 114, 115, 116, 55 und 56) im Alter von 30 Jahren nur eine unberindete Masse von durchschnittlich 0,0164 fm mit einem spezifischen Trockengewicht von 505, während 10 Vergleichs- stämme aus der Provinz Sachsen (No. 79, 80, 81, 82, 83, 84, 85, 86, 89 und 90) mit einem ungleich lebhafteren Wachsthum in früher Jugend für das 30jährige Alter bereits eine durch- schnittliche Masse von 0,0792 fm, dagegen nur ein Trocken- gewicht von 448 aufweisen. Die betreffenden westpreussischen Bestände sind wahrscheinlich aus Saat, die sächsischen dagegen aus Naturergänzung hervorgegangen. Soweit die vorliegenden Untersuchungen zeigen, ändert sich mit zunehmendem Alter das Verhältniss zwischen der Länge der Zellen und der Dicke ihrer Wandungen anscheinend in der Weise, dass während der Periode des lebhaftesten Längenwachsthumes zunächst zwar grosse, aber dünnwandige Zellen gebildet werden, hierauf tritt eine stärkere Verdickung der Zellwandungen bei un- gefähr gleichbleibender Länge und gleichem Durchmesser, sowie ein Steigen des Antheiles der dickwandigen Tracheiden am Jahr- ring ein bis zur Kulmination des spezifischen Trockengewichtes. Omeis') hat in seinen Untersuchungen der Kiefer zwar die Längen der Tracheiden für verschiedene Altersstufen gemessen, dagegen die Stärke der Tracheidenwandungen nur für den gleichen Jahrring in verschiedener Höhenlage ermittelt. In ersterer Rich- tung zeigt sich ein sehr rapıdes Wachsthum bis etwa zum 25jäh- rigen und die Erreichung des Maximums etwa im 40jährigen Alter, bezüglich der Dickwandigkeit der Tracheiden in ver- schiedenen Altersstufen zitirt Omeis lediglich die Arbeiten von Sanio”), wonach die Wanddicke der Holzzellen von innen nach aussen zunimmt, bis sie, die durch die Beschaffenheit der Jahre bedingten Abänderungen ausgenommen, konstant wird. ) Omeis, Untersuchung des Wachsthumsganges und der Holz- beschaffenheit eines 110jährigen Kiefernbestandes, Forstl.- Naturwissensch, Zeitschrift 1895, S. 137. 2) Pringsheim's Jahrb. 8, S. 419. Für die Fichte und Weisstanne hat Bertog'!) die Be- ziehungen zwischen anatomischem Bau und Holzgewicht näher untersucht und ist zu dem Ergebniss gelangt, Pi ein Volumen Holz umsomehr Trockensubstanz besitzt: 1. je kleiner der Quer- schnitt der Tracheiden, 2. je dicker deren Wandungen und 3. je erösser der Antheil der diekwandigen Tracheiden am Jahrring ist. Da diese drei Faktoren nicht ohne Weiteres in ursächlichem Zusammenhang stehen und deshalb nicht immer nach der gleichen Richtung wirken, so können sich ihre Wirkungen bald verstärken, bald abschwächen. Nimmt man an, was wohl als zulässig betrachtet werden darf, dass die gleichen Beziehungen zwischen Raumgewicht und anal necHen Bau auch bei der Kiefer bestehen, so macht sich in früher Jugend namentlich der Betrag der @uerschnitte der Tracheiden in dem bereits besprochenen Sinne geltend, dass die geringeren Standortsklassen kleinere Querschnitte und infolge- dessen höheres Raumgewicht besitzen als die besseren. Auf diesen tritt bei normaler Entwickelung ein ausserordent- lich lebhaftes Wachsthum zwischen dem 15. und 30. Jahre ein, welches sich namentlich im Längenwachsthum, weniger in der Massenmehrung äussert, weshalb hier das leichteste Holz erzeugt wird. Schon der en bei Betrachtung der innersten Jahresringe solcher Stämme, welche nicht im Druck erwachsen sind, lässt die Geringwerthigkeit des Holzes durch die schwachen Sommerholzzonen erkennen. Hierauf folgt vom 30.—90. Jahre die fortschreitende Verdickung der Zellwandung, der Regel nach oleichzeitig auch Maximum des Prozentsatzes des Sommerholzes (vgl. hierzu Tabelle III, namentlich Stamm 19). Auf geringem Standort beginnt dagegen ein lebhaftes Wachs- thum erlen später, oft erst mit dem 30. Jahre. Hier hat die Bildung längerer Tracheiden mit relativ dünner Wandung eine Abnahme des Raumgewichtes gegenüber dem langdauernden Jugendstadium mit seinen kleinen Zellen zur Folge. Wenn sich auch auf geringem Boden wegen der schlechten Ernährung das Verhältniss zwischen Längendurchmesser und Dickwandigkeit der Zellen, sowie der Prozentsatz des Sommer- holzes nicht so günstig gestaltet, wie auf besserem Standort, so tritt indessen nach der Periode des lebhaften Wachsthumes doch auch ') Bertog, Untersuchungen über den Wuchs und das Holz der Weisstanne u. Fichte, Forstl.-Naturwissensch. Zeitschrift 189, S. 176. | | Aa - F 5 LEN: ; SUREAB dort ein relatives Dickerwerden der Zellwandungen ein, wie das langsame Abnehmen des spezifischen Gewichtes in der Periode vom 60. bis zum 120. Jahre beweist. Bezüglich der in Tabelle I. enthaltenen Zahlen ist noch zu bemerken, dass nur in Brandenburg und Westpreussen das spezi- fische Gewicht der geringeren Standorte in der jüngsten Alters- periode jenes der besseren Standorte übertrifft (520 bezw. 512 gegenüber 410 und 454), während in Ostpreussen auf den gerin- geren Standortsklassen zwar das Maximum in der frühesten Periode eintritt, aber hinter dem Betrag des Raumgewichtes der besseren Klassen etwas zurückbleibt. Der Grund hierfür liegt darin, dass die betreffenden Stämme auf Moorboden erwachsen sind, welcher nach allen Richtungen das schlechteste Holz liefert, ein Verhältniss, auf welches noch öfter zurückzugreifen sein wird. Zwischen dem Raumgewicht des innerhalb der einzelnen Perioden erzeugten Holzes und dem durchschnittlichen Raumgewicht des ganzen Stammes besteht ein ähnliches Ver- hältniss wie zwischen laufend jährlichem und durchschnittlich- jährlichem Massenzuwachs. Ersteres steigt rasch und erreicht früher sein Maximum als letzteres, welches auch höher ist als jenes des Durchschnitts- gewichtes, ebenso sinkt letzteres langsamer als jenes. Die betreffenden Zahlen für 10 Stämme der Altersklasse 121—150 Jahre aus Brandenburg werden dieses Verhältniss am besten darstellen: 2 31 61 91 SAT: 30 60 90 120 150 Trockengewicht des während der Periode erzeugten Holzes . . 515 520 504 484 464 Durchschnittsgewicht des ganzen Stammes am Ende der Periode 515 519 509 494 486. Da die Massenproduktion in den höheren Altersstufen eben- falls rasch sinkt und die hier produzirte Holzmenge im Verhältniss zur bereits vorhandenen gering ist, so nehmen die Durchschnitts- gewichte der älteren Stämme nur sehr langsam ab, obwohl die laufende Qualitätsproduktion rasch fällt. Das innerhalb einer Zuwachsperiode gebildete Holz erfährt im Laufe der Zeit ausser der Verkernung noch andere nicht unerhebliche Veränderungen seines ursprünglichen Raumgewichtes, welche um so beträchtlicher sind, je früheren Altersperioden das Holz entstammt. Schwappach, Unters. über Raumgewicht. 2 En Vergleicht man in Tabelle I die Zahlen der Vertikalreihen (Zuwachsperioden) für die verschiedenen Altersklassen, wie dieses in übersichtlicher Weise weiter unten nochmals in Tabelle IL seschehen ist, so zeigen die späteren Altersklassen deutlich und iibereinstimmend eine Zunahme des Raumgewichtes für die gleichen Zuwachsperioden. Zu dieser Vergleichung eignen sich besonders die Zahlen des Trockengewichtes für Frischvolumen, weil bei diesen die Einwirkung des ungleichen Schwindens verschieden alter Holz- schichten nicht in Betracht kommt. Die Zunahme des Raumgewichtes beträgt durchschnittlich 5__80/, mit einem Höchstbetrag von 10°, (Brandenburg, Alters- periode 31—60), allein die thatsächliche Veränderung ist erheb- lich grösser, weil nach den Untersuchungen von Hartig') das spezifische Gewicht der Holzwand infolge der Einwanderung von Harz mit zunehmender Verkernung von 1,56 auf 1,52 sinkt. Durch die Verkernung und die sonstigen Veränderungen wird „lso nicht nur dieser Gewichtsverlust der Zellwand aufgehoben, sondern sogar auch noch die erwähnte Zunahme des spezifischen Gewichtes herbeigeführt. Die günstige Einwirkung des Alters zeigt sich wegen der Abnahme des Raumgewichtes der Holzwand noch deutlicher bei Berechnung der Menge organischer Substanz, welche in einem Kubikmeter enthalten ist. Nimmt man als spezifisches Gewicht der Holzwand des Kernholzes 1,52, für jene des Splintes 1,56 und für die an der Grenze von Kern- und Splintholz be- findlichen Schichten ein solches von 1,54 an, so berechnen sich die im zweiten Abschnitt von Tabelle II enthaltenen Werthe. Die einzige Ungleichmässigkeit im Verlauf dieser die rech- nerischen Durchschnitte ohne irgend welche Ausgleichung dar- stellenden Zahlen zeigt sich bei der Altersklasse 31—-60 der ostpreussischen Stämme für die Periode 31—60, indem hier das Raumgewicht um eine Kleinigkeit höher ist als für die folgenden Altersklassen. Diese Abweichung dürfte aber wohl ausschliess- lich auf die geringe Anzahl der hier zur Verfügung stehenden Stämme (2) zurückzuführen sein, bei Berechnung der Menge von organischer Substanz pro Kubikmeter tritt sie übrigens bereits in den Hintergrund. ') Hartig, Ueber die Vertheilung der organischen Substanz, S. 14 u. 60. | — 19 — Tabelle I. der periode in der Zuwachsperiode BBr8: 130 | 31-60 61-90 | 91120 1-30 [3160 61-90 | 91—120 klasse kisa EEE kg ccm . Ostpreussen. 31—60 | 401 | 435 | _ — 261 | 279 | a | 61—120 | 404 | 426 425 404 266 280 über 120 | 409 | 429 | 434 411 269 281 | 286 2. Westpreussen. 423 | 420 | 422 | 400 Mr | 278 | 274 | 256 über 120 | 444 463 450 408 292 304 296 265 3. Brandenburg. 31—60 404 | 428 _ | — 263 | 274 | — | —_ 61—120 | 432 435 426 411 284 285 277 264 über 120 | 446 | 464 | 452 428 295 | 305 | 298 | 282 4. Sachsen. 31—60 Be | — — 247 | 266 ar | 2 61—100 | 404 | 421 | 266 274 Am beweiskräftigsten sind jedenfalls die Zahlen für Branden- burg, da diese die Durchschnitte aus den meisten Einzelpositionen (8, 32 und 14) darstellen. Die Verbesserung der ‘Qualität des Kiefernholzes mit zu- nehmendem Alter (bis zum Beginn der Zersetzung!), welche in der Zunahme des spezifischen Gewichtes und der Vermehrung der organischen Substanz zum Ausdruck gelangt, zeigt sich auch bei den Ergebnissen der Druckversuche, sowie bei Betrachtung des Verhältnisses zwischen Druckfestigkeit und Raumgewicht, worüber in Abschnitt III und IV Näheres folgen wird. ad 3. Nachdem bereits durch die Untersuchungen Hartigs, mit denen meine eigenen, früher veröffentlichten Messungen über- einstimmen, nachgewiesen war, dass kein gesetzmässiger Zusammen- hang zwischen der Breite der Jahresringe und dem Raumgewicht besteht, hatte es keinen Werth, das vorliegende Material in dieser Richtung weiter durchzuarbeiten, als es die Tabelle III ersehen lässt, welche Neues hierbei nicht ergab. 2% Dagegen erweiterte ich meine früheren Untersuchungen über den Einfluss der Breite des Sommerholzes auf das spezifische Gewicht. Die hierauf bezüglichen Angaben sind in Tabelle Ill enthalten. Tabelle Ill. a |s& 3228|, & |: sb 2 3|,.3 = m vu ER asl2äse.l- 5 ei 7) N Zise|l- 2 8m Es5a 5185 5 | == Eee is ale Wasser as |: 8183 | n | Ra 58 &un2 73 Fr = |57 42% Mm a ge & N >. a | | Jahre | mm %o | Jahre mm A | ls Sa i | x BER IE. a ae iv | 0-50 | 35 | 499 | 404 Sa rs; Er 31—60 | 15 | 33,4 | 482 I 0—30 | 2,5 | 33,9 | 554 61-72 09 331 487 3-50 SD | 36,6 | 603 : ' sırı | 12 | 204 | ne || v | 31-60 | 2,0. | 29,277454 | | | | 61-72 | 13 | 50,0) 428 TI. |: 0-30... 30. 224202507 R Pi 31-60 | 09 | 35,0 | 537 BRRT a 2 61-71 | 1,0.) 30,0 | 569 Rs, 2,9: | | 31-60 .| 17 | za IE .\ 0-30: 3,509. 1937, 010 61—90 | 1,5 | 40,0 | 654 31-60: 1):1,0.21,.3. 2,17 ANA 91—120| 12 | 47,8 | 546 sirı | 10 | 55,5 | 506 121—150| 0,5 | 34,3 | 461 151—165| 0,5 | 20,0 | 44 IV TE re II | 0-30 |. 39 (anal 31-61 | 1,6 | 25,9 | 431 31-60 | 15 | 36,0 | 536 | | | € | o1-279 ‘ ENZ v | 31-60 20,5 | 406 91—120 | 0,9 42,1 | 505 2,5 5 SHE R Ä 121—150| 0,5 | 27,8 | 379 ELIN Tee 151—165| 0,4 | 16,7 | 356 Stamm Nr. 14. III | 0-30 | 36 | 2227 za [| 0-30 | 23 | 36,3 | 566 31-60 | 2,3 | 22,7 | 475 31—60 1,1 30,8 | 615 61—90 1,4 | 41,8 | 552 61-72 | 1,0 | 428,9 | 688 91—120 | 0,9 | 30,7 | 481 121-150) 0,5 | 21,4 | 867 II 0—30 2,8 34,5 | 509 151—165 | 0,4 15,0 | 340 | 31-60 0,9 38,1 99 7 Tea 3 5 61—72 | 0,9 | 33,4 | 606 a | 2,6 | POBEIRBEE 61-90 | 13 | 888 | 40 IT| 0-30 | 84 | 85,1 1 482 91—120 | 0,9 | 20,8 | 436 31-60 | 09 | 835,8 | 549 ||| 1121-150) 0,6 | 17,7 | 392 61-72 | 0,9 | 33,1 | 550 151-165 | 05 | 14,3 | 374 A Sektion Nr. N | | os | 4 I III i & ei 28 2 = = Eh: 6) Ei ea N 3.0 Na 58 z a.S ES 5 Jahre mm asia E 31—60 2,5 25,0 61-90 | 15 | 34.0 | 91—120| 1,0. |. 18,5 121—150| 0,7 | 10,0 B1ı-165| 05 | 111 Stamm Nr. 25. 0—30 | 4,7 | 36,2 31—60 | 2,8 | 46,6 61-90 | 36 | 45,4 91—110| 32 | 4,3 0-30 | 7,7 | 29,8 31—60° | 3,2 | 36,7 61-90 | 3,4 | 28,2 91—110| 2,4 | 37,0 Stamm Nr. 27. 0-30 | 4,0 | 45,8 31-60 | 3,8 | 38,3 61-90 | 27 | 31,6 91—120| 2,1 | 34,8 121—135| 1,9 | 40,5 31-60 | 4,9 | 31,7 61-90 | 2,6 | 33,3 91—120| 1,7 | 31,9 121—-135| 1,4 | 385 Stamm Nr. 29. 0—30 | 5,8 | 29,8 31-60 | 33 | 323,0 61—90 | 2,3 | 35,0 91—116| 1,6 | 418 0-30 | 6,2 | 34,4 31—60 | 4,0 | 34,6 61-90 | 1,9 | 405 91-116) 2,4 | 39,0 Spezifisches Trockengewicht “|22% 83533 I 8| 385 158551335. 5 a Manier Em, 8 Jahre aM mm YA £ Stamm Nr. 31. I 0-30 | 48 | 24,5 31-60 | 2,7 | 38,6 61-90: } ’19: | 89,8 91—107| 1,4 | 40,5 II| 0-30 | 55 | 33 31.60.1227. 284.0 61-90 | 18 | 412 | 91-107 | 1,4 | 38,0 Stamm Nr. 33. Dos 55 | 235 31-60 | 2,7 | 36,5 61—84 | 1,6 | 380 II | 31-60 | 42 | 26,9 61-80 | 2,2 | 38,0 Stamm Nr. 39. I| 0-30 | 43 | 30,8 | 31—60 | 3,1 | 36,9 61-90 | 24 | 376 91—112| 1,6 | 34,6 I | 31-60 | 39 | 275 | 61-90 | 2,2.) 3934 91192, 168, 730.0 Stamm Nr. 41. I| 0-80 | 49 | 41,4 | | 31—60 3,0 | 464 il 1 61-90 | 3,2 | 389 | | Er | en | 310 | 41 | 953 | 61—90 | 3,3° |" 85,7 | 91—114| 22 | 378 Spezifisches Trockengewicht | | z. | — Bir sa |se 2. ‚2 | s 4 za |28 5| 5 & sa |58 821 8 a BE = ae Be ln re = a3 |158ı8| 88 nl BREI u) SE o|23,2| SE dA ur re nuHB| ,.QG > 11 a re — 5 Fe Bo. - RB: OS a»r|“288E| So \ 4 Mi < See ER - r5} .„Iı8%2 83333721 2% 5 = .2 125398287205 © zo» |5%751853:|38 © 5 Er3[335:. 85 2| 88 |E07 82 815% || 5| 3% |52 5% 288 2 | > I .S en ul ın 2 a r «u 2 Va - l I -— gr [mi - -— a _ ee a - mm NER Jahre mm %o I- Stamm Nr. 47. I! 0-30 5,0 38,7 515 31—60 | 4,0 | Aue 61—90 | 2,6 | 42,9 | 569 | 91-—123| 1,5 | 4121 588 Stamm Nr. 43. I[ 0-30 | 3,5 | 27,0 | 565 31—60 2,6 38,7 | 646 61—90 3,1 43,1 623 91-—-120| 2,4 | 40,2 | 601 121—142 | 1,6 | 26,5 | 494 ımı| 0-80 | 82 | SED | 31-60 | 3,9 | ae ses | 61-90 | 23 | 41,9 | 49 | gı-ıaa| 1,7 | aus | 498 m | 31-60 | 45 | era | 414 61-90 | 33 | 27,0 | 488 91—120| 23 | 809 | 497 121—142 | 1,5 20,5 391 Stamm Nr. 5l. I) 0-30 | 63 | 27,8 | 519 | 31—60 2,5 42,7 700 61—90 | 2,4 | 89,1] 625 91—110 2,1 40,6 585 Staınm Nr. 45. I! 0-30 | 66 37,8 al 31-60 AB BR) 5 61-91 | 2,9 | 49,1 | 560 | ııe| 0-30 | 8,3 (az 31-60 | 2,8 | 41,0 | 557 | 61-90 | 2,0 | 45,0 | 500 | 91—110| 2,0 | 44,0 | 483 0-30 | 9,3 | 23,7 | 434 31-00 | 338 32,5 | 477 23 .| 312.) 477 III Diese Zusammenstellung zeigt, welch’ inniger Zusammenhang zwischen dem Prozentsatz an Sommerholz und dem Raumgewicht besteht. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle trifft der höchste Prozentsatz an Sommerholz mit dem grössten spezifischen Trockengewicht innerhalb des nämlichen (Juerschnittes zusammen, aber auch da, wo diese Uebereinstimmung nicht besteht, entspricht dem grössten Raumgewicht wenigstens ein relativ sehr hoher Prozentsatz von Sommerholz. Umgekehrt korrespondiren niederes spezifisches Gewicht und geringe Breite des Sommerholzes. Tabelle III zeigt weiterhin ebenfalls, dass hohes spezifisches (Gewicht sowohl bei breiten als bei schmalen Jahrringen vor- kommen kann, wobei namentlich zu beachten ist, dass der Prozentsatz des Sommerholzes in ein und demselben Stamm nicht en in allen Theilen derselbe bleibt, sondern im Allgemeinen von unten nach oben abnimmt. Die höchsten Prozentsätze (mit 40°, und mehr) finden sich fast nur in den untersten Sektionen. Aus den mitgetheilten Zahlen lassen sich Durchschnittswerthe für den gesetzmässigen Zusammenhang zwischen spezifischem Ge- wicht und Prozentsatz des Sommerholzes ableiten. Für das (Gebiet, welchem dieses Untersuchungsmaterial ent- nommen ist (Oberf. Eberswalde, Freienwalde, Chorin und Biesen- thal) stellt sich dieses Verhältniss folgendermassen: Spezifisches Trockengewicht 380 400 420 440 460 480 500 520 540 560 580 600 Prozentsatz eo 2125 98 81 33.85 386 37.3889 839 0. Sehr scharf tritt namentlich das rasche Ansteigen des Prozent- satzes an Sommerholz für die Raumgewichte von 380—500 so- wohl bei Berechnung der Durchschnittswerthe als auch bei der graphischen Darstellung hervor. Alle Momente, welche geeignet sind, den Prozentsatz des Sommerholzes zu erhöhen, steigern auch das spezifische Gewicht und hiermit gleichzeitig die Qualität des Holzes. In erster Linie kommen hierfür jedenfalls die allgemeinen klimatischen Verhältnisse in Betracht, indem sie den grössten Einfluss auf die Dauer der Vegetationszeit und den Gang des Wachsthums während dieser haben. Hierdurch wird der gleich weiter zu besprechende Unterschied im spezifischen Gewicht und in der Druckfestigkeit des Holzes nach den einzelnen Wachs- thumsgebieten bedingt. Ich möchte hier nur beispielsweise anführen, wie z. B. die schottischen Kiefern mit sehr langer Vegetationsdauer aber relativ geringer Sommerwärme einen für deutsche Verhältnisse ganz er- staunlich geringen Prozentsatz von Sommerholz besitzen, welcher durch den verhältnissmässig lichten Stand der dortigen Waldungen allein nicht erklärt wird). ad 4. Eine wirthschaftlich wie wissenschaftlich gleich inter- essante und wichtige Frage lautet: „Hat der Standort einen Einfluss auf die Güte des Holzes?“ Wenn wir zunächst den Standort lediglich im geographischen ') Vergl. Schwappach, Forstliche Studienreise nach Schottland, Zeitsch. f. Forst- u. Jagdwesen 189, S. 791. Aa Fe Sinne als „Wachsthumsgebiet“ auffassen und gleiche oder doch annähernd sleiche Standortsgüte voraussetzen, so lautet die im Folgenden näher zu begründende Antwort: „Innerhalb des (re- bietes, welchem das Untersuchungsmaterial entstammt, also inner- halb der östlichen Provinzen Preussens, lässt sich ein Unterschied hinsichtlich des Raumgewichtes und der Druckfestigkeit nach verschiedenen Wachsthumsgebieten, welche in der weiteren Darstellung den Provinzen entsprechend abgegrenzt sind, mit Bestimmtheit nachweisen.“ Hier soll nur die Einwirkung des Standortes auf das spezi- fische Gewicht besprochen werden, jene hinsichtlich der Druck- festigkeit wird im nächsten Abschnitt folgen. Da Alter und Standortsgüte ebenfalls von Bedeutung für das spezifische Gewicht sind, so müssen beide bei der Unter- suchung über den Einfluss des Wachsthumsgebietes dadurch be- rücksichtigt bezw. ausgeschieden werden, dass nur Stämme von oleichem Alter und annähernd gleicher Güte des Standortes zu Durchschnittswerthen zusammengefasst und miteinander ver- elichen werden. Für das Alter sind zu diesem Zweck dreissigjährige Alters- klassen und dann nochmals weitere Gruppen mit den Abstufungen unter 60, 61-—120 und über 120 ‚Jahre gebildet worden. Hin- sichtlich der Standortsgüte wäre die Durchführung der fünf bei Ertraes- etc. Untersuchungen üblichen Klassen weder möglich noch von praktischem Werth gewesen, ich habe hier zwei Gruppen gebildet, eine bessere aus den Stämmen von I., I. und III. Standortsklasse, und eine geringere 'aus jenen der IV. und V. Klasse. Zur allgemeinen Orientirung folgt hier eine Zusammen- stellung für die durchschnittlichen Raumgewichte ganzer Stämme und nach den weiteren Altersgruppen, während die oben (8. 12 und 13) bereits mitgetheilte Tabelle I einen genaueren Einblick in diese Verhältnisse durch Angabe der Durchschnittszahlen für die einzelnen Zuwachsperioden und kürzere Altersklassen gewährt. Für zwei Altersperioden und die besseren Standortsklassen bringt Tafel I eine graphische Darstellung. | | a u Z Durchschnittliches spezifisches Trockengewicht ganzer Stämme. IV. ww V. I., IT. und III. Standortsklasse ; j Standortskl. ee ne Altersklasse | 2 2 Altersklasse = _ 5 Altersklasse = _ 2 Altersklasse z 2 unter |S858| 61-120 |88 a über Ss=| 60-190 |S85 60 Jahre |< is Jahre < 58| 120 Jahre |< B= Jahre & D Westpreussen 431') 2 480 4 491 BET N 2 — — — — — — Pommern . . _ r— | -- — 507 2 — — Brandenburg 473 8| 485 32 485 14 471 8 Schlesien . . -- — — - 468 3 — - Östpreussen . 485 21 475 10 468 6 430 4 Sachsen . . 464 61 468 14 — — — = Fasst man in vorstehender Zusammenstellung zunächst die beiden wichtigsten und auch am meisten vertretenen Alters- klassen (61-—-120 und über 120 Jahre) ins Auge, so zeigt sich, dass die Stämme aus Sachsen das geringste Raumgewicht be- sitzen, hieran schliessen sich jene aus Ostpreussen und Schlesien fast gleichwerthig, während sich das höchste Gewicht in Bran- denburg, Pommern und Westpreussen findet. Posen, welches nur durch Stämme geringer Standortsgüte vertreten ist, dürfte diesen Gebieten anzureihen sein. Bei näherer Betrachtung an der Hand von Tabelle I und der zugehörigen graphischen Darstellung fällt der frühzeitige und starke Rückgang im spezifischen Gewicht der sächsischen Stämme auf. Das sehr hohe Gewicht der beiden pommerschen Stämme in frühester Jugend lässt sich bei der geringen Anzahl dieser Stämme (2) weder durch Eigenthümlichkeiten des Standortes noch durch solche des Wachsthumsganges erklären. Während der Periode vom 50. bis zum 100. Jahre zeigen die Raumgewichte der verschiedenen Wachsthumsgebiete keine sehr erheblichen Unterschiede, namentlich bei Stämmen, welche ein höheres Alter überhaupt nicht erreicht hatten, eine Ver- kernung der betr. Holzschichten also noch nicht eingetreten war. Bei älteren Stämmen und in den späteren Lebensaltern entfernen sich die Durchschnittswerthe der einzelnen Wachs- ') Mittel aus nur zwei Stämmen von 481 und 381 spez. Gewicht. thumsgebiete weiter von einander und zwar in dem Sinne, dass sich die Verhältnisse für Brandenburg am günstigsten, für Ost- preussen und Schlesien am ungünstigsten gestalten. Westpreussen und Pommern halten die Mitte, Sachsen ist leider mit sehr alten Stimmen gar nicht vertreten. Zum Vergleich mit diesen Kiefern aus Nordostdeutschland, deren Raumgewicht im Mittel etwa 49 beträgt, lassen sich aus anderen Wachsthumsgebieten nur Stämme aus Oberbayern heran- ziehen, nämlich a) Untersuchungen von Mayr an zwei Kiefern aus dem Re- vier Geisenfeld, 235- und 115jährig, mit einem spez. Trockengewicht von 494 bezw. 482.') b) Die Ermittelungen von Hartig an 70—100jährigen Kie- fern aus dem Revier Kranzberg. Hier sind die Durch- schnittsmasse des Raumgewichtes für die ganzen Stämme in den Einzeltabellen nicht angegeben, im Text führt Hartig an, dass dieses 475 —480 betragen hat. ?) c) Omeis hat solche Untersuchungen im Forstamt Mün- chen N. ausgeführt?) und hierbei verschiedene Stamm- klassen berücksichtigt. Zum Vergleich mit meinem Ma- terial eigenen sich nur die Probestämme I und II, deren Durchschnittsgewicht im Mittel 465 beträgt. Das Ergebniss dieser Arbeiten ist für die oberbayrischen Kiefern ein Ranmgewicht von 47—48, also ein entschieden un- eünstigeres Verhalten als jene der nordostdeutschen Kiefern, welches als eine Folge des Wachsthumsgebietes, nicht aber als ein solches der geringeren Standortsgüte zu betrachten ist. Die Kiefern aus Kranzberg haben bei 100—110 Jahren Höhen von 30—31 m, was den Oberhöhen der besten norddeutschen Kiefern vollständig entspricht. 5. Innerhalb des gleichen Wachsthumsgebietes und bei sleichem Alter macht sich der Einfluss der Standortsgüte in der Weise geltend, dass die auf geringem Boden (IV. und V. Kl.) erwachsenen Stämme stets ein kleineres Raumge- wicht besitzen als jene von besseren Standorten. Wegen des bereits besprochenen eigenartigen Verhaltens der geringeren Standortsklassen im jugendlichen Alter können Hartig, Holz der Nadelwaldbäume S. 86 und 112. 2) L. ec. 486. 3) Forstl. Naturwissenschaftl, Zeitschrift 1895 S. 137. zu diesem Vergleich lediglich die Durchschnittswerthe ganzer Stämme herangezogen werden. Diese haben für die Altersklasse von 60—120 Jahren bei I., II. und III. bei IV. und V. Standortsklasse Standortsklasse in Westpreussen und Posen ein spe- zifisches Trockengewicht von . . .„. 480 469 denburg -» . . . 2 2000. 485 471 ern nn 040 430 Dass die auffallenden Unterschiede im Raumgewicht der ostpreussischen Stämme je nach der Standortsgüte, auf den Ein- fluss des Moorbodens, wo die betr. Stämme erwachsen sind, zurückzuführen sind, wurde bereits oben (8. 17) hervorgehoben. Hartig hat diesen Einfluss der Standortsgüte auf die Qua- lität des Holzes bereits 1885!) erkannt, indem er namentlich das geringe Raumgewicht der Kiefern aus dem Nürnberger Reichswalde im Verhältniss zu jenem aus Oberbayern und Bran- denburg hinwies. Die vorliegenden umfangreicheren Untersuchungen, für welche das Material systematisch aus den gleichen Wachsthumsgebieten gesammelt wurde, bestätigen und ergänzen diese Ansicht. Bemerkenswerth ist ferner, dass das Holz aus den ungün- stigsten Standorten von Posen (Birnbaum, Rosengrund!) und Brandenburg ein erheblich höheres Raumgewicht besitzt, als jenes aus den durch Streurechen noch herunter gebrachten Beständen des Nürnberger Reichswaldes, nämlich 47 gegen 44—-45! Es wäre interessant festzustellen, ob auch dieser Unter- schied mehr eine Folge des verschiedenen Wachsthumsgebietes oder eine solche der schädlichen Wirkungen des Streuentzuges ist! Abgesehen von dem ungünstigen Einfluss des Moorbodens war eine weitere Einwirkung der Zusammensetzung des Bodens auf das Raumgewicht, namentlich ein Unterschied zwischen Lehm- und Sandboden, mit Sicherheit wenigstens nicht nachzuweisen. Bezüglich der Volumen-Schwindung vom frischen Zu- stande bis zum vollständigen Wasserverlust bringen nachstehende Zusammenstellungen die Durchschnittswerthe sämmtlicher Stämme, 1) Holz der Nadelwaldbäume S. 56 und 86. da nach den Ergebnissen der diesbezüglichen Zusammenstel- lungen ein Einfluss des verschiedenen Standortes hierauf nicht besteht, wie auch schon im Voraus anzunehmen war. Tabelle IV. I. Durchschnittliches Schwindeprozent desin den verschiedenen Altersperioden erzeugten Holzes. Zuwachsperiode Anzahl u rn der Altersklasse unter- 101 | 181 suchten 180 | 210 Stämme 30 | Br A = IR = Er 2 Te Q 31 — 60 NS BR RT. More = ze = 2 16 61 — 90 110.6 12,04 7103007 BE: Pr 39 91 — 120,1 10,6: | ,11,8 | 2,5. an = ae 46 121—150. | 11,9) 118 | 1191| iL2 | To 25 150 u.mehr| 113 | 138,5 | 11,8 | 111 | 114 | 11,0 10,9 6 2. Durchschnittliches Schwindeprozent der ganzen Stämme. Altersklasse | 1—30 31-60 | 61—90 | 90— 120 |121—150jüber 150 Schwindeprozent | 15,7 12,0 | 11,8 | 11,8 | 11,8 | 10,6 1} | ie zahl a unter- | suchten Stämme | | | | a|lallo 6 Bei Betrachtung des Schwindens ist zu unterscheiden das Verhalten der jeweils jüngsten Holzschichten und jenes des innerhalb einer bestimmten Periode gebildeten Holzes mit zu- nehmendem Alter. Die jüngsten Stämme der Altersklasse unter 30 Jahren be- sitzen zwar ein Holz mit sehr hohem Schwindeprozent (über 15 °/,), mit zunehmendem Alter sinkt das Schwindeprozent der zuletzt gebildeten Jahresringe ständig (von 15,7 auf 10,9 %,)- Während in früher Jugend die jüngsten Holzschichten stets stärker schwinden, als die der nächst älteren Periode angehörigen Lagen, nimmt dieser Unterschied mit zunehmendem Alter ab, um schliess- lich ganz zurückzutreten. Mit dem Eintritt der Verkernung sinkt das Schwindeprozent — 29 des Holzes auf einen Betrag von durchschnittlich 11,5 %/,, die grössten Veränderungen erfährt daher das stark schwindende Holz der jüngsten Stämme, welches in der Altersperiode von 31—60 Jahren von 15,7 auf 11,1°/, herabgeht. Im höheren Alter, wo das Schwindeprozent der jüngsten Holzschichten ohne- hin geringer ist, beträgt die Veränderung nur noch 0,5 %/,, für die höheren Altersklassen, bei denen die betr. Holzschichten überhaupt nicht mehr zur Verkernung gelangen, werden diese Difterenzen noch unerheblicher. Aus diesem Verhalten folgt auch, dass das Schwindeprozent ganzer Stämme nach Ausscheidung der jüngsten Altersklasse sehr gleichmässig sein muss. In der That bewegt sich dieses, wie Tabelle IV, 2 ersehen lässt, zwischen 11,6 und 12,0 %/,, ja eben je nach dem Antheil, welchen die jüngsten, noch etwas stärker schwindenden Schichten, im Gesammtvolumen haben. Bezüglich der Schwindungsverhältnisse am Einzelstamm greife ich auf meine Arbeit vom Jahre 1892 zurück und entnehme dieser die nachstehende Tabelle V, welche den Einfluss der Ver- kernung und ebenso jenen der verschiedenen Höhenlage vom Stamm darstellt: Tabelle V. Volumenschwindung am Einzelstamm. Kern Splint Alters | Zuwachsperiode | Zuwachsperiode 1 51 61 91 | ı2ı | 151 | 0 3ı ol 9gı | ı2ı ! ısı 30 6o | so | 120 | 150 | 180: | 30) |; co 90 | 120 | 150 | 180 Prozent Prozent Höhe: 1 m. eo —- I -— I =) - | | — Ze - | —- | — zu era u | ir.) _ | _| 2) _Juolıssl -| -) - | - | - | - | - | = Jer2l5ıl1as)| — — Beer | -— | - | - | - | - |er|olıys|1, Höhe: 5 m. | 168, -| = | -1-)7 | | | | Krone, | ern le) = l10| 0 Ir 1— 9012) - - -| = —. leere an ii | -| -) 2) em | — 94 931105 | — | — | — | — | — 1116 [12,4 | 115 | 10,0 — 30 — Kern Splint Anal ..Zuwschsperiode Ei Zuwachsperiode less 1 31 sı | 90 | ı2ı | ısı | 0 | 32 | cr | 92 | 221 | 281 50 ı 60 | 90 | 90 | 150 | 180 || 30 co | so | 120 | 150 | 180 Prozent Prozent — CT —— ———zzzZzZzZ ZZ Z—Z— — —_—= <— — — — — Höhe: 16 m. 31 — 60 7) wre] T — | Hast = au stı-»al—-|-|-|I-|-| -177 86) Dee 91 — 1201 — EIr103) — — — — /10,4| 9,5 |10,0]| — _ über 1201 - sel seh P— | | - | no) Ara Das Splintholz schwindet demnach in den unteren Stamm- theilen um 3—4%,, d. h. etwa um ein Viertel stärker als das Kernholz, nach oben hin wird dieser Unterschied allmählich geringer. In den mittleren und oberen Stammtheilen, jedoch noch innerhalb der Krone, besitzen sowohl Kern als Splint ein ge- vingeres Schwindeprozent als in den untersten. Mit fortschreitender Verkernung nimmt das Schwindeprozent ab, die innersten Schichten des Kernholzes jeder Sektion schwin- den daher weniger als die äusseren. Tabelle V zeigt übereinstimmend mit Tabelle IV, wie im höheren Alter das Schwindeprozent des Splintholzes abnimmt. IV. Druckfestigkeit. Die Untersuchungen bezüglich der Druckfestigkeit haben zu dem Ergebniss geführt, dass die Druckfestigkeit des Kiefern- holzes von den gleichen Ursachen beeinflusst wird, wie das spe- zitische Gewicht, dass diese jedoch, theilweise wenigstens, be- züglich der Druckfestigkeit in etwas anderer Richtung wirken, als beim Raumgewicht. Die Druckfestigkeit hängt demnach ab: a) bei gleichem Standort 1. von der Stelle des Stammes bezw. der Höhe über dem Boden, von welchem das Holz entnommen wird; 2. vom Alter; 3. vom Prozentsatz des Sommerholzes. b) bei Vergleichung verschiedener Standorte 4. vom Wachsthumsgebiet; 5. von der Standortsgüte. Voraussetzung hierbei ist, dass die Untersuchung stets ım sleichen Zustand der Trockenheit erfolgt, sowie dass keine Aeste die Druckfestigkeit vermindern. Die amerikanischen Versuche, welche gerade dem Einfluss des Feuchtigkeitsgehaltes auf die Festigkeit besondere Aufmerk- samkeit zuwenden, haben gezeigt, dass die Güte des Holzes durch den Wassergehalt ausserordentlich herabgedrückt wird, der Unterschied in der Festigkeit zwischen grünem und altem, ge-. lagertem Holz kann bei den Southern pines (Pinus australis, heterophylla, echinata und taeda) zu Ungunsten des ersteren bis auf 100 °/, steigen,!) weshalb in Amerika mit Recht die künst- liche Austrocknung (kiln drying) des Nutzholzes bei einer Tem- peratur von 70—80° C in grossem Umfange angewendet wird. 1) Vgl. Circular Nr. 12, S.6 a. Mohr, the timber pines of the southern united states, Mit diesen Arbeiten stimmen die neuesten Untersuchungen der mechanisch-technischen Versuchsanstalt zu Charlottenburg hinsichtlich unseres Kiefernholzes sehr gut überein. Bei den Druckversuchen wurden, wie bereits oben (8. 7) bemerkt, die Druckkörper stets im lufttrocknen Zustande er- probt, weil das Holz für technische Zwecke niemals im absolut trocknen Zustande verwendet wird. Der Begriff der „Lufttrockenheit“ ist, wie ich im nächsten Abschnitt zeigen werde, keineswegs so schwankend, dass man nicht gute Durchschnittswerthe und Resultate erhalten kann, welche sich mit jenen absolut trockenen Zustandes vergleichen lassen. Ausserordentlich störend und nachtheilig machen sich bei allen Festigkeitsuntersuchungen die Aeste bemerkbar, sie bilden ein unüberwindbares Hinderniss für die Untersuchung aller jener Arten von Festigkeit, welche lange Probekörper verlangen, wie namentlich die Biegungsfestigkeit und die Säulenfestigkeit.!) Aber auch bei den Druckkörpern traten trotz aller Sorgfalt bei Ent- nahme der Holzproben schliesslich Aeste störend dazwischen. Anlage II zeigt, in wie vielen Fällen Aeste die Druckfestigkeit in so hohem Masse ungünstig beeinflussten, dass von der Be- nutzung dieser Ergebnisse zum Zweck der vorliegendeu Arbeit abgesehen werden musste. Es ist jedoch hervorzuheben, dass nicht jeder Ast eine solche Wirkung äussert, nicht selten waren solche auch in Probekörpern enthalten, welche die höch- sten Beträge der Druckfestigkeit zeigten. Bezüglich der Bedeutung der verschiedenen oben genannten Momente für die Druckfestigkeit ist im Einzelnen Folgendes an- zuführen, wobei auf die Angaben in Tabelle VI und VII Bezug genommen wird. ad 1. Wie sowohl Tabelle VI als noch besser die gra- phische Darstellung auf Tafel II für je einen bezw. zwei Stämme jeder Provinz zeigt, ist die Druckfestigkeit in den unter- sten Stammtheilen am grössten und nimmt dann nach oben hin ab. Bis zu einer Höhe von 5m ist dieses Sinken ein sehr rasches, in den mittleren Stammtheilen dagegen ein langsames, theilweise lässt sich für längere Strecken ein vollständiges ‚Gleich- bleiben, hie und da sogar ein geringes Wiederansteigen beobachten. ') Vgl. u. A. namentlich Circular 12 S. 11 (strength of large beams and columns). > Von dem Standpunkt der Praxis aus kann man sagen, dass bei Stämmen von etwa 25m Höhe die Druckfestigkeit des zwischen 5 und 20m gelegenen Theiles als gleichbleibend angenommen werden darf. Bei niedrigeren Stämmen verkürzt sich diese Strecke ent- sprechend. Am ungleichmässigsten ist der Verlauf der Schaulinien für den Stammtheil unmittelbar unter der Krone und innerhalb der letzteren. Hier sinkt bei einigen Stämmen die Druckfestigkeit fortwährend und theilweise sogar erheblich, bei andern lässt sich eine nennenswerthe Abnahme fast bis zur Derbholzgrenze nicht wahrnehmen, bei einigen steigt sogar die Drucktfestigkeit wieder an. Wegen dieses schwankenden Verhaltens und des Einflusses der Aeste, welche doch bei den Druckkörpern vermieden wurden, ist bei der technischen Verwendung dieser „Zöpfe“ Vorsicht ge- boten. Eine genauere Durchsicht der Zahlen in Anlage II zeigt, dass das Maximum der Druckfestigkeit nicht mit gleicher Regel- mässigkeit wie jenes des Raumgewichtes bei den untersten Probe- stücken zu finden ist, sondern bisweilen atıch etwas höher liegt (bei 4m für Stamm Nr. 42, 44, 46, 47, 48, 61, 64, 81, 98, 124, zwischen 12 und 13m bei Stamm Nr. 39, 47, 83, 97, bei Stamm Nr. 47 findet sich das Maximum sogar erst bei 21,3 m). Diese Abweichung dürfte auf die Einwirkung des Windes zu- rückzuführen sein, denn die meisten dieser Stämme werden weiter unten bei Besprechung der „harten“ und „weichen“ Seite der Kiefer nochmals zu erwähnen sein. ad 2. Hinsichtlich des Einflusses des Alters auf die Druck- festigkeit zeigen Tabelle VI und VII übereinstimmend, dass diese bei älteren Stämmen grösser ist als bei jüngeren und zwar in sehr erheblichem Masse. Am deutlichsten tritt dieses Verhältniss in Tabelle VI hervor, wo nur Holz aus den gleichen Höhenlagen mit einander verglichen ist. Die Druckfestigkeit des Holzes der untersten Stammtheile ist bei den über 120 Jahre alten Stämmen etwa um 8—10 %,, jene der ganzen Stämme etwa um 5—6 °/, höher als bei mittel- alten Stämmen (Altersklasse 61 — 120 Jahre). Die Altersklasse unter 60 Jahren lässt sich zu diesem Ver- gleich wegen der geringen Anzahl der hier untersuchten Stämme (meist nur 2) nicht heranziehen. Das Steigen der Druckfestigkeit bei zunehmendem Alter Schwappach, Unters. über Raumgewicht. 3 era an Tabelle VI. Druckfestigkeit. 1,I.u.M. | ..| L,ILum. |, Vermeeee | lv! E Me ? Ertragsklasse |” © Ertragsklasse |” ei Ertragsklasse |” Provinz ——— Earl DB Shoe = © © 7% og o &n = =. o©g © ” zes | "2|7:le£|e:|°: =: l>E|e2|lrelm2lo 2a | Is | 8: Tal 85 | \= | 53 Ha 88 | la | 88 | u a Ss a = Se Druckfestiekeit in Kilogramm pro Quadratcentimeter {>} > Ostpreussen . | 582 | 494 | 529 | 437 (450)| 450 | 472 Westpreussen | 467 | 564 | 612 | 549 352, 481 | 510 Posan’ı ni. u ee Ba u Js Pommern. 2 los Blei | — | 503) Brandenburg . | 376 | 504 | 558 | 459 | 384 | 441 | 495 Schlesien . . ii — | en —| — | — | 458 Sachsen. . . [456 435 | - am) 3899| — \ | | | Tabelle VIl. Durchschnittliche Druckfestigkeit ganzer Stämme. I., II. u. III. Frtragsklasse IV. u. V. Ertragsklasse unter 60 dahien | 61—120jährig | über 120 Jahre 60 — 150jährig Provinz An- kg An- a EA An- kg pro qem | zahl pro qem | zahl |._PrO: dem EB qem | zahl || pro qem | zahl Ostpreussen . (489) | 2 | 454 vi Westpreussen . (402) | 2 507 4 KOBeIL.r — Pommern . . .—_ _- = — 471 Brandenburg . (372) 2 | 447 18 491 Schlesien . . —;,J| Se Be: 449 | 136 | 16 — -— — — Sachsen... . . 426: 8 a OO > 0 bet iB m m. Höhe | bei 9 m Höhe bei 16 m Höhe Ertragskl. a ist hauptsächlich durch die Vermehrung und Veränderung der organischen Substanz innerhalb des gleichen Volumens zurück- zuführen. Diese Modifikation gelangt namentlich im Verhältniss zwischen Raumgewicht und Druckfestigkeit zum Ausdruck, wor- auf erst im nächsten Abschnitt näher eingegangen werden soll. ad 3. Die bereits in Tabelle III (S. 20) mitgetheilten Stämme Nr. 25 bis 51 haben auch dazu gedient, um zu unter- suchen, welcher Zusammenhang zwischen dem Prozentsatz des Sommerholzes und der Druckfestigkeit besteht. Tabelle VIII bringt eine Darstellung der Beziehungen zwischen Druckfestiskeit und Prozentsatz des Sommerholzes für die Probe- körper in Brusthöhe (I) und jene bei 8—9 m (III). Tabelle VII. i Durch- h > Durch- SR 7 sehnittlicher Bauch, z schnittlicher Den - R festigkeit Ri ö Testigkeit E Sektion! prozentualer \ Z Sektion | prozentualer 5 5 | Antheil des | 5 Antheil des |. roacm = Sommerholzes “> PP 1m 2 a a 25 TE; 44 593 39 8 35 462 III. 33 528 EV 29 416 27 » 38 520 | 45 E 31 576 III. 32 480 TAT; | 27 426 29 E | 33 437 45 MY. 30 480 III. 37 () 372 47 TE 45 928 31 E 35 446 I: 39 488 III. 35 384 5l I 36 990 33 L 30 | 355 un! 38 540 III. 28 362 Wenn man aus diesen Zahlen einen Zusammenhang zwischen Druckfestigkeit und Prozentsatz des Sommerholzes ableitet, so ergiebt sich folgende Reihe: Ein durehschnittlicher Prozent- satz an Sommerholz . . . unter30%, 31-35°%, 36-40’, über 40% entspricht einer Druckfestiekeit von kg pro gem . .... 408 456 514 561. Es zeigt sich demnach eine stetige und sehr erhebliche Zunahme an Druckfestigkeit mit dem steigenden Prozentsatz, 3% — d6 — welchen das Sommerholz von der gesammten Jahrringsbreite aus- macht. Bei passender Gelegenheit sollen die sehr mühsamen und zeitraubenden Messungen bezüglich der Breiten des Sommer- holzes und dessen Zusammenhanges mit der Druckfestigkeit noch weiter fortgesetzt werden. ad 4. Die Druckversuche gewähren ebenso wie Ermitte- lungen hinsichtlich des Raumgewichtes einen interessanten Ein- blick in den Einfluss des Wachsthumsgebietes auf die Güte des Holzes. Sowohl nach Tabelle VI, welche die Vergleichung für ver- schiedene Stammhöhen ermöglicht, als nach der summarischen Zusammenstellung der Durchschnittswerthe ganzer Stämme in Tabelle VII steht Westpreussen obenan, ihm folgt Branden- burg mit Posen und Pommern, hierauf Ostpreussen, welches in den mittleren Altersklassen etwa gleichwerthig mit Branden- burg erscheint, aber dann im höheren Alter geringere Werthe ausweist. Zuletzt kommen Schlesien und Sachsen. Die Altersklasse von 61—120 Jahren zeigt zwischen Ost- preussen, Brandenburg und Sachsen keine sehr erheblichen Unterschiede, diese scheinen erst im höheren Alter schärfer hervorzutreten. Nach dem Verlauf der Schaulinien in Tafel I für die Raumgewichte zu schliessen, dürfte der Unterschied zu Ungunsten Sachsens späterhin grösser werden. Die Ergebnisse der Versuche über die Druckfestigkeit gehen also in Uebereinstimmung mit jenen über das Raumgewicht dahin, dass innerhalb des bei dieser Arbeit berücksichtigten (sebietes das Optimum für die Qualität des Kiefernholzes zwischen dem mittleren und unteren Lauf der Weichsel und Oder liegt. Von hier aus findet nach allen Seiten hin eine allmähliche Ab- nahme statt, am langsamsten nach Osten zu, etwas rascher in südlicher und südwestlicher Richtung. Die Tucheler Haide, wenigstens in ihren mittleren und besseren Standorten, und namentlich die Landsberger Haide dürften als jene grösseren Waldgebiete zu bezeichnen sein, welche nicht nur für Preussen, sondern wahrscheinlich auch innerhalb ganz Deutschland, vielleicht auch sogar noch darüber hinaus das beste Holz hinsichtlich des Raumgewichts und der Druckfestig- keit liefern. ad 5. Einen weiteren wichtigeren Faktor für die Festigkeit des Kiefernholzes bildet die Standortsgüte und zwar in dem ange; A Sinne, dass die geringeren Standorte (IV. u. V. Klasse) inner- halb des gleichen Wachsthumsgebietes eine niedrigere Druck- festigkeit besitzen als die besseren. Sämmtliche Durchschnitts- werthe zeigen übereinstimmend dieses Verhalten, einzelne Stämme haben indessen auch auf den geringsten Standorten eine sehr bedeutende Festigkeit, so z. B. Stamm Nr. 105 von Woziwoda eine solche von 548, Nr. 135 von Birnbaum: 516, Nr. 99 und 100 von Dobriluek: 548 bezw. 520. Am ungünstigsten liegen die Verhältnisse auch hinsichtlich der Druckfestiskeit für die 4 auf Moorboden erwachsenen ost- preussischen Stämme. Die Untersuchungen bezüglich der Druckfestigkeit bieten auch ein reichhaltiges Material zu Studien über die „harte“ und „weiche“ Seite der Kiefer. Der jetzige Oberlandforstmeister Donner hat zuerst in der Litteratur darauf aufmerksam gemacht, dass die Kiefern bei ex- centrischem Wuchs auch einen Unterschied in der Härte auf- weisen und zwar so, dass die stärkere Seite härter, spröder und leichter spaltbar ist, als die schwächere, erstere wird des- halb vielfach geradezu als „harte“, die entgegengesetzte als „weiche“ Seite bezeichnet. Letztere setzt jedoch namentlich beim Spalten der Schrote im Liegen dem Eindringen der Spalt- werkzeuge grösseren Widerstand entgegen.!) Hartig hat seinerzeit diesen Artikel mit einer Nachschrift versehen, in seinem Aufsatz „über das Rothholz der Fichte“ *?) u. A. sind auch kurze Bemerkungen über diesbezügliche Ver- hältnisse der Kiefer enthalten. Wenn man die Ergebnisse der Druckversuche in Anlage II durchsieht, so zeigt sich, dass die beiden Probekörper a und b der gleichen Sektion ziemlich häufig eine erheblich verschiedene Festigkeit besitzen, wobei selbstverständlich alle jene Proben ausgeschieden werden müssen, bei denen die geringere Festigkeit nachweisbar auf vorhandene Astbildung zurückzuführen ist. Wäh- rend aber diese Differenzen lediglich in einem auffallenden Minus einer Sektion besteht, tritt die andere hier zu besprechende Erscheinung dadurch hervor, dass der eine der beiden Probe- körper durch den ganzen Stamm den früher besprochenen regel- ) Donner, Die harte und weiche Seite der Kiefer. Zeitschr, für Forst- und Jagdwesen, VII. Bd. S. 242, > ?) Forst.-naturwissensch. Zeitschr. 1896 S. 96 fi. Re Ye mässigen Gang der Druckfestigkeit mit der Abnahme von unten nach oben zeigt, während der korrespondirende Probekörper meist durch mehrere Sektionen hindurch, in einigen Fällen auch für den ganzen Stamm eine wesentlich höhere Festigkeit besitzt. Sehr verbreitet ist dieser Unterschied in der untersten Scheibe (Sektion I); als Stämme, bei denen die genannte Erscheinung noch durch ein bald kürzeres bald längeres Stück des Stammes hierdurch verfolgt werden kann, sind u. A. namentlich anzuführen: Nr. 30, 43, 44, 45, 46, 47, 48, 49, 50, 52, 75, 76, 83, 84, 86, 91, 98, 105, 112, 113, 123, 124. Leider ist bei Bezeichnung der Probekörper für die Druck- versuche nicht darauf geachtet worden, dass die Bezeichnung „a* und „b* stets für die gleiche Stammseite zur Anwendung gelangte, ebenso sind auch die Druckkörper theils zufällig, theils mit Rücksicht auf vorhandene Aeste nicht immer in der gleichen Vertikalebene ausgewählt worden. Um nun das Verhalten der gleichen Stammseite beurtheilen zu können und um auch festzustellen, ob und welcher Zusammen- hang zwischen dieser Erscheinung und dem excentrischen Wachs- thum besteht, soweit das vorhandene Material es gestattet, ist man darauf angewiesen, die Ergebnisse der Stammanalyse und die Dimensionen der Probekörper mit einander zu vergleichen. Da fast ausnahmslos die beiden Diagonalen durch die Druck- flächen der Probekörper der Druckkörper den einen der beiden Durchmesser bilden, auf welchen die Messungen des Stücken- zuwachses erfolgten (vergl. Figur S. 6), so kann man aus der (srösse der rindenlosen Durchmesser einerseits und jener der Diagonale der Druckfläche andererseits die Lage der Probe- körper in betr. Scheibe um so sicherer beurtheilen, als es sich im vorliegenden Falle regelmässig um ziemlich stark excentrisch gewachsene Stämme handelt. Tabelle IX bringt für eine Anzahl der eben genannten Stimme eine Zusammenstellung, welche in Spalte 3 und 4 den srössten und kleinsten Radius des in der grossen Axe der Ellipse liegenden Durchmessers, in Spalte 5 und 6 die Diagonale der Druckfläche für die beiden Probekörper und in Spalte 7 und 8 die zugehörige Druckfestigkeit enthält. Die Bezeichnungen « und 3 sind in diesen 6 Spalten gleichmässig für den grössten bezw. kleinsten Radius, die grösste und kleinste Diagonale und die zu letzterer gehörigen Beträge der Druckfestigkeit angewendet. Die Vergleichung der Grössen in Spalte 3 und 4 mit jenen in rg a 5 und 6 zeigt, dass die Probekörper fast durchweg entweder ganz genau oder doch annähernd, entsprechend dem grössten und dem kleinsten Radius ausgewählt worden sind. Man kann daher aus der zugehörigen Festigkeit sehr wohl das Verhalten der betr. Stammseiten beurtheilen. Tabelle IX (S. 40 und 41) ergiebt, dass in der über- wiegsenden Mehrzahl der Fälle die grössere Druckfestiekeit dem kleinsten Radius d.h. der Stammseite mit den schmal- sten Jahrringen entspricht; unter den 66 in der Tabelle aufge- führten Stammscheiben trifft dieses in 48 Fällen oder bei 73 '/, zu. Das spezifische Lufttrockengewicht war nur für eine be- schränkte Anzahl dieser Probekörper noch zu ermitteln (vgl. unten S. 48) und findet sich gerade hier, dass verhältnissmässig häufig Raumgewicht und Druckfestigkeit hinsichtlich der Lage des Maximums nicht übereinstimmen. ‚Jedenfalls lässt sich aus dieser Zusammenstellung entnehmen, dass die Bezeichnung „hart“ nicht im Sinne der grösseren Druck- festigkeit aufzufassen ist, sondern dass sogar die sog. weiche Seite eine höhere Druckfestigkeit besitzt als die harte, obwohl erstere dem Eindringen der Spaltwerkzeuge einen geringeren Widerstand entgegensetzt als letztere. Bezüglich der Ursachen der Entstehung dieser Unterschiede hat Donner die Vermuthung ausgesprochen, dass die Himmels- richtung von Einfluss sein dürfte und führt an, dass er im Bran- denburg und Sachsen die breiten ‚Jahresringe ziemlich konstant auf der Nordseite gefunden habe. Mir war es nicht mehr möglich, nachträglich die Orienti- rung der breiten und schmalen Seiten nach der Himmelsrichtung durchzuführen, wohl aber konnte ich noch nach den Revier- karten die Lage der betr. Waldorte prüfen. Hierbei zeigte sich nun, dass die meisten der obengenannten Stämme aus Randjagen stammen, welche dem Einflusse des Windes besonders ausgesetzt sind. Interessant ist namentlich, dass die ursprünglich lediglich nach der Nummer aus Anlage II ausgewählten Stämme 45 — 50, sowie 52 sämmtlich aus den Jagen 157, 158, 159 und 163 der Öberförsterei Chorin stammen, welche die nach WNW_frei- gelegene Jagenreihe (Grenze gegen die Feldmark Serwest) bilden. In diesen sehr schönen Beständen sind fast alle Stämme infolge des Windes in ihren oberen Theilen gebogen. Andere Bestände, welche hierher gehörige Stämme lieferten, Rindenloser Diagonale Druckfestigkeit Spezifsches = = Be je for Lufttrocken- { 9 Durchmesser Drucktläche Probekörpers 3 I a 1 E a gewicht = 2 grösster, | kleinster | grösster | kleinster des 5 3 Radius | Radius enge Fan @ B Probekörpers x 2 « ß @ ß cm em cm cm kg pro gem @& | B 2. 6. . u lr 30 I 21,2 16,4 | 20,2 16,0 487 >45 _ | - IL 20,3. na 107 12,2 478 533 —_. _ III 19,3 13,5 18,5 12,1 399 434 — _ IV | 166 | 13,9 | 16,6 | 14,2 | 422 | 364 — au 43 I 20,9 16,8 18,6 15,9 547 605 u II | 20,3 14.7 18,3 | 13,6 436 503 u III 19,6 12,6 18,0 10,7 443 409 - — Ivy | 154.11 19:0 % 149° 28 422 494 — _ V 13,5 164 11,4 10,8 408 513 — _ 44 I 199, \ 165 tr 471 966 — va II 19,4 | 14,1 18,0 13,1 487 607 un Fa III 17,5 | 13,3 | 16,5 147 481 551 _ - IV. 15,0 11:6 14,1 10,5 447 534 —_ an v | 1&3’ 108° 17188 83 | 416 | 458 — he 45 T +1: 213 14.0 18,7 12,2 410 479 u; a; II 21,3 11,5 20,2 10.0 413 614 _ gi) III 18,5 11,2 16,3 10,4 480 393 —_ = IN eco 99 | 15,6 9,3 | 486 498 - 7 V 15,0 8.4 14,2 1,8 440 400 rn Fr VI 12 0 147 9,0 ei 521 412 Br — 46 I 105% 17.0 16,5 12,2 541 597 R = Pr Il 17,9 12,7 17,2 11,2 523 640 es 17 III 15,6 12.6 15,0 11,4 526 526 = - IV 12,2 8,7 12,4 10,8 434 02 = 5x 47 I: | 22,5. |: 16,1: | -20,6° | 108212273 585 — Em II 21,9 13,8 20,4 12,4 476 618 er 7m III 18,1 15,1 17,2 13,9 493 484 — Br IV 17.8 11,8 13,0 11,4 509 502 — cz 45 I 21,2 18,3 19,9 16,6 442 46 = er II 18,3 16,6 14,6 14,6 36 521 = u II | 159 | 135 | 142 | 13,4 | 500 | 588 _ = Iv | 154 | 185 | 146 | 114 | 41 | 518 —_ — VI 1236 | 10,0 | 113 I 94 | 508 | 467 = — Se mr: Zei Tabelle IX. ’ Rindenloser Diagonale Druckfestigkeit mas j Spezilisches = n BE er ie =” Lufttrocken- 2 A Durchmesser Druckfläche Probekörpers £ = ande ne See — et gewicht = B= grösster | kleinster | grösster kleinster des = R”" Radius | Radius in En « ß Probekörpers =. Koi @ 3 @& ß cm cm cm cm kg pro gem @ 3 RE le. RL TA, 9. 10. 4 a5 | 105, | 143 9,5 | 487 | 588 _ _ I | 125 N, 84 | 489 | 57% _ =: III | 10,0 8,5 9,3 82 | 519 | 406 | 477 | 4s6 IV 8,2 7 7,9 7,0 409 497 477 | 466 S6 I 18,5 17,2 16,6 13,9 240 706 = — II 17,6 12,8 16,6 12,4 ll 29 er — III 16,5 10,2 198 11,5 466 555) = = IV 14,1 10.3 13,2 10,2 441 926 ua: — u 1125 85 | 103 9,4 | 468 | 457 _ ER VI 8,8 6,5 8,1 6,4 | 453 | 498 — ar 91 aa or. 5a). 529 lg II 10,2 8,5 8,9 7,9 479 431 908 468 III 8,8 7,6 8,2 7,4 402 430 437 | 587 IV 7,7 6,5 7,2 57 | 4283 | 384 _ er 98 I | 16,0 >» I 13,7 9, 1, AH — a BE | 1004| 105 | 91 | 162 |. 568 = = | 118 SEA IR? 1,21 42 | 5 — YA 112 I| 155 | 1230 | 142 | 108 | 668 | 689 | 681 | 6 II | 142 | 10,6 | 12,8 9,5 583 642 | 613 | 573 wer 111 | 114 9,9 | 559 | 504 _ — IV 11.2 | 10,0 9,8 9,6 481 936 = = 113 ee | 11,0 | 10,8 99 | 580 | 500 un _ #71 12.6 9,6 | 11,4 79 | a0 | 54 = III | 105 1,8 8,1 A| 5 | 518 _ — 123 IT| 207 | 196 | 16,4 | 15,7 | 516 | 600 | 676 | 689 u | 205 | ı60 | 127 | 13,7 | 477 | 520 | 582 | 579 15.8 | 12,2 | 15,2 | 112 | 459 | aı7 | 501 | 462 124 IT| 252 | 169 | 213 | 170 | as | 527 | 627 | 606 7205 | 150 | 17,1 | 184 | aa | 52 | 521 | 582 III 19,0 | 18,1 18,6 14,0 459 406 17 467 IV 19,1 13,9 1 13,2 445 405 489 438 V 15,2 | 12,9 12,3 | 10,3 391 | 401 490 440 VI 13,0 |. 11,0 11,9 9,0 413 | 362 467 | 490 A eek waren nicht nach Westen, sondern nach Osten frei gelegen, SO ». B. Biesenthal und Falkenberg. Der excentrische Wuchs ist also hier, soweit nachweisbar, eine Folge der Windwirkung, was schon Sachs!) und Nörd- linger,?) ferner in ausführlicher Weise namentlich Grundner‘®) untersucht haben. Der Einfluss des Windes macht sich jedoch nach zwei Richtungen geltend, nämlich: einerseits durch excentrischen Wuchs, indem sich auf der vom Wind abgekehrten Seite we- niestens bei den Nadelhölzern eine grössere Menge von Holzsub- stanz ablagert!) und andererseits durch eine Modifikation der mechanischen Eigenschaften des Holzes, welches auf der dem Winde zugekehrten Seite eime höhere Druckfestigkeit erlangt. Ersteres Moment vermehrt die Stabilität des Stammes, indem es der Verlegung des Schwerpunktes bei schiefer Stellung des Baumes entgegenwirkt, letzteres steigert den Widerstand, welchen der Stamm dem Brechen entgegensetzt. Der Zusammenhang, welcher zwischen den mechanischen Einflüssen und dem Wachsthum der Bäume besteht, ist in neuerer Zeit, soweit diese Frage hier in Betracht kommt, be- züglich der Fichte und Tanne von Mer,’) für die Fichte noch weiter von Hartig‘) untersucht worden. Letzterer hat auch auf die Vermehrung der Festigkeit, welche die der Rothholzseite entgegengesetzte Baumseite erfährt, l.. c. 8. 168 bei Besprechung der Veränderungen, welche der anatomische Bau eines Fichtenastes unter dem Einfluss der Schwere erfuhr, kurz hingewiesen. Inwieweit diese Verhältnisse auf die Bildnng des Roth- holzes bei der Kiefer von Einfluss sind, welches hier nur ın untergeordnetem Masse auftritt und wenigstens bei oberflächlicher Betrachtung leicht übersehen wird, wäre noch durch weitere Untersuchungen festzustellen. !) Sachs, Lehrbuch der Botanik, 3. Aufl., 1873, S. 723. ?) Nördlinger, Deutsche Forstbotanik, I. Bd., S. 186. 3) Grundner, Untersuchungen iiber die Querflächen-Ermittelung der Holzbestände, Berlin 1882. 4 Vgl. Nördlinger, Der Holzring, Stuttgart 1872, 8.21 und Hartig, Anatomie und Physiologie, S. 271. 5) Mer, De la formation du bois rouge dans le sapin et l’epicea, Comptes rendus, 1887, p. 376. 6) Hartig, Ueber das Rothholz der Fichte, Forstl.- Naturwissensch. Zeitschrift, 1896, 8. 96 fl. Von grosser praktischer Tragweite ist die Vergleichung der Ergebnisse dieser Untersuchungen mit jenen, welche auf Veran- anlassung der Forstabtheilung des Ackerbauministeriums der Vereinigten Staaten, an dem gefährlichsten Konkurrenten un- seres heimischen Kiefernholzes, nämlich dem Pitch-pine-Holz, angestellt und kürzlich veröffentlicht worden sind. Pitch-pine ist bekanntlich ein Sammelname, welcher auf verschiedene Kiefernarten (u. A. auch auf P. rigida) angewendet wird. Im Holzhandel bezeichnet Pitch-pine ebenfalls nicht das Holz einer einzigen Art, sondern man versteht hierunter jenes verschiedener Kiefern aus den südöstlichen Staaten, deren wich- tigste Pinus australis Mich. (P. palustris Miller) ist, solches Holz stammt aber auch von P. cubensis, P. taeda, P. mitis (das Holz der letzteren beiden Arten wird auch oft als „Yellow Pine* be- zeichnet), ohne dass auf dem Markt oder bei der Verwendung ein Unterschied gemacht wird. Die erwähnten Untersuchungen fassen daher die betreffenden Arten unter dem Namen „Southern Pine“ zusammen.') Zum Vergleich mit den vorliegenden Untersuchungen hin- sichtlich des deutschen Kiefernholzes eignen sich aus den um- fangreichen und sorgfältigen amerikanischen Untersuchungen die Zahlen hinsichtlich der Druckfestigkeit und des spezifischen Trockengewichtes, welche in nachstehender Tabelle mit jenen der heimischen Kiefern zusammengestellt sind. Hierbei ist aber noch zu beachten, dass das spezifische Trockengewicht des amerikanischen Holzes auf „kiln-dried wood“, also auf Holz, welches bei 70—75° C getrocknet wurde, das des heimischen Kiefernholzes aber auf absolut, d. h. bei 100° getrocknetes Holz bezieht, ersteres enthält immer noch einige Prozent Wasser und zeigt daher auch ein entsprechend höheres spezifisches Gewicht. !) The names in the market are often used interchangeably and the materials in the yard mixed. Circ. 12. Mohr, the timber pines S. 12; The greatest confusion exists with regard to the vernacular names of the pines;.... Even in the lumber market and among wood consumers, engineers, architects and carpenters the same confusion exists; Longleaf and Cuban pines are never .distin- guished. Shortleaf and Loblolly pines are mixed indiseriminately, and often ‘Southern Pine or ‘Yellow Southern Pine’ satisfies the specification of the architeet and may come from any of the four species. (Aus der von Fernow verfassten Einleitung.) : 28 e- h Gebrauchte | 3ezeichnung a = & 2 Botanischer ; ) 35 N amerikanische auf dem sh & Ei ame = z Bezeichnung Holzmar kt 5 @ E ei S- = Pinus eubensis Cuban Pine ei Slash Pine, Pitch | 557 6: Griesebach | Pine (55-70) P. heterophylla (Ell.) Sudworth Pinus australis Longleaf Pine Pitch Pine, 486 60 Michaux. Southern Yellow (55-65) P.palustris Miller Pine Pinus taeda Linne | Loblolly Pine | Slash Pine, Yellow | 461 50 Pine (45 -55) Pinus mitis Mich. | Shortleaf Pine Yellow Pine 419 50 P. echinata Mill. (45-55) Pinus silvestris — = 500 50 (aus Brandenburg, (40 - 60) Westpreussen) Diese Untersuchungen haben also zu dem ebenso über- raschenden wie erfreulichen Ergebniss geführt, dass die Qualität unserer guten, ausgereiften nor ‚dostdenischen Kiefern hinsichtlich ihrer Festigkeit hinter der jener des berühmten „Pitch-pine“-Holzes nicht nur nicht zurückstehen, sondern die meisten Arten desselben, namentlich aber das Holz von Pinus australis sogar noch über- trifft, nur die verhältnissmässig wenig verbreitete Pinus eubensis besitzt noch eine grosse Druckfestigkeit. Hinsichtlich des spezifischen Trockengewichts bleibt unsere Kiefer allerdings hinter P. australis und cubensis zurück. Letz- tere erreicht in einzelnen Fällen ein Raumgewicht von 90, wäh- rend unsere Kiefer höchstens für einzelne Wachsthumsperioden ein Trockengewicht von nahezu 80 aufweist, ein Gewicht über 70 aber doch schon zu den Ausnahmen gehört. Dagegen kon- kurrirt sie auch in dieser Beziehung erfolgreich mit zwei hierher sehörigen Arten: Pinus taeda und mitis. An dieser Stelle dürften auch noch einige allgemeine Bemer- kungen über die Bedeutung der Druckversuche zur Beur- theilung der Holzqualität beizufügen sein. Ihre Aufgabe bei der vorliegenden Untersuchung bestand Pr AR SE darin, methodisch die Untersuchung der Qualität auf dem Wege der Ermittelung des Raumgewichts zu ergänzen, hier handelte es sich also zunächst darum, unter sich vergleichbare Werthe auf dem Wege der mechanischen Untersuchung zu erhalten. Eine weitere Frage geht aber dahin, inwieweit besitzen diese Zahlen auch technische Bedeutung? In dieser Hinsicht dürfte namentlich das Bedenken bezüglich der Kleinheit der Stücke in Betracht kommen, sowie der Einwand, dass die Druck- festigkeit allein noch keinen genügenden Massstab zur Beur- theilung des Werthsverhältnisses der Hölzer, wenigstens der Bauhölzer unter sich sowohl als aus verschiedenen Theilen des Baumes bilden.') Tetmajer vertritt insbesondere in letzterer Richtung den Standpunkt, dass zu diesem Zweck auch die Er- mittelung der Biegungsfestigkeit nothwendig sei.?) Ueber beide Fragen ertheilen die letzten Veröftentlichungen der grossartigen amerikanischen Untersuchungen über die „South- ern Pines‘ interessante Aufschlüsse. Bei 100 vergleichenden Versuchen über den Einfluss der (Grösse der Probestücke hat sich hiernach ergeben, dass diese hinsichtlich der Biegungsfestigkeit gar keine Bedeutung besitzt, sondern dass grosse Stücke sich ganz ebenso verhalten wie kleine. Bei der Drucktestigkeit zeigten sich dagegen nicht unerhebliche Unterschiede, wenn die Probestücke nicht die Form von Würfeln sondern jene von Säulen hatten. Die Erklärung hierfür ward mit Recht in dem Umstande gesucht, dass die Festig- keit derartiger Probekörper ganz gewaltig durch Aeste und sonstige Fehlstellen beeinflusst wird, welche um so weniger ver- mieden werden können, je länger die Stücke sind. Mit Rücksicht hierauf ist ja auch für die vorliegenden Untersuchungen die Form von verhältnissmässig kleinen Würfeln gewählt worden, trotzdem war es, wie oben bemerkt, nicht durchweg möglich, den störenden Einfluss von Aesten ganz zu vermeiden. Hinsichtlich des zweiten Punktes (V erhältniss von Druck- festigkeit zur Biegungsfestigkeit) ist folgende Zusammen- stellung von hohem Interesse: ) Gewisse Eigenschaften, wie Spaltbarkeit, Dauer, Klastizität u. s. w. lassen sich natürlich auf diesem Wege überhaupt nicht prüfen. ”) Tetmajer, Methode und Resultate der Prüfung der schweizeri- schen Bauhölzer, Zürich 1896, S. 31. BR 7 ge Wenn nämlich sowohl Druckfestigkeit wie Biegungsfestigkeit der technisch werthvollsten Pinus cubensis mit 100 bezeichnet werden, so besitzen die andern drei Arten der Southern Pines die beigesetzten Verhältnisszahlen für den Durchschnitt sämmt- licher Proben: Druckfestigkeit Biegungsfestigkeit Pinus ceubensis. . . 100 100 =”. Stasi BR 91 ENGE RUE RER 84 2 2 A ne 75 77 Die von anderen Autoren, namentlich zuerst von Bau- schinger betonte Uebereinstimmung zwischen Drucktestigkeit und Biegungsfestigkeit geht aus diesen Zahlen auf das entschie- denste hervor. Unter diesen Umständen kann den im vorstehenden mit- getheilten Druckversuchen ausser ihrem wissenschaftlichen Werthe auch eine grosse praktische Bedeutung nicht bestritten werden und dürfte eine Erweiterung derartiger Versuche durch Ein- fügung von Ermittelungen über die Biegungsfestigkeit nicht noth- wendig sein. Diese Beschränkung erscheint aber aus dem Grunde be- sonders erwünscht, weil die Untersuchungen bereits in ihrem gegenwärtigen Umfange einen kaum zu bewältigenden Aufwand an Arbeit und Zeit und auch recht erhebliche Geldmittel er- fordern. V. Beziehungen zwischen Raumgewicht und Druck- festigkeit. Die Ansicht, dass ein gesetzmässiger Zusammenhang zwischen Raumgewicht einerseits und einer Reihe der wichtig- sten Eigenschaften andererseits bestehe, ist zuerst 1861 von Grebe!) ausgesprochen und später von Hartig?’) festgestellt und wissenschaftlich begründet worden. Bauschinger hat alsdann 1887 einen mathematischen Aus- druck für diesen Zusammenhang gegeben, indem er sagte, dass sich dieser in Form einer linearen Gleichung P=Po+ 0 ausdrücken lasse, worin ß die Druckfestigkeit, 8. und y aber die Konstanten bedeuten, von denen erstere, die Druckfestigkeit, beim spezifischen Gewicht 0 natürlich eine fingirte Zahl sein würde. Rudeloff gelangte bei seinen Untersuchungen von drei Kiefernstämmen aus der Oberförsterei Köpenick in den Jahren 1886 und 1887 zu dem Ergebniss, dass die Druckfestigkeit mit dem spezifischen Gewicht und annähernd in gleichem Verhält- ) König, Forstbenutzung, 2. Aufl., 1861, bearbeitet von Grebe, S. 10: Nach dem Gewichte des Holzes schliesst man auf dessen Körper- gehalt, Ladungsfähigkeit und Flössbarkeit; überdies steht dasselbe mit fast allen technischen Eigenschaften der Härte, Festig- keit, Brennbarkeit in geradem Verhältniss. König hatte in der 1. Aufl. 1851 bereits gesagt, dass das eigen- thümliche Gewicht jeder Holzart von Standort, Wachsthumsumständen, Alter und Fällungszeit abhängt, namentlich wurde von ihm schon damals die Gewichtszunahme des Nadelholzes mit dem Alter betont. ”) Hartig, Ueber die Vertheilung der organischen Substanz, des Wassers und des Luftraumes in den Bäumen, Berlin 1882, 7 ee niss wie dieses abnimmt, womit die Resultate der amerikanischen Untersuchungen von 1893 übereinstimmen. Die in Charlottenburg und hier ausgeführten Untersuchungen über die Qualität des Rothbuchenholzes') haben ergeben, dass für diese Holzart der von Bauschinger angegebene Ausdruck nicht zutrifft, sondern dass hier der Zusammenhang zwischen Raumgewicht und Druckfestigkeit wesentlich komplizirter ist, weil die Druckfestigkeit im rascheren Verhältniss steigt als das spe- zitische Gewicht. An Stelle einer linearen Gleichung ist für die Rothbuche daher eine solche von der Form y=a-tbx-+ ex’ zur Darstellung des Verhältnisses zwischen Raumgewicht und Druckfestigkeit erforderlich. Als ich das Material für die Kiefer in dieser Richtung prüfte, zeigten sich bei der Berechnung von grösseren Durch- schnittswerthen auffallende Unregelmässigkeiten, während doch vorher eine probeweise graphische Darstellung des Verlaufes von Druckfestigkeit und Raumgewicht einzelner Stämme eine be- friedigende Uebereinstimmung im Gang. beider Schaulinien er- geben hatte. Zunächst vermuthete ich, dass diese Differenzen vielleicht dadurch veranlasst sein könnten, dass die verschiedenen Holz- schichten in den Probekörpern für Druckversuche in einem etwas anderen Verhältniss vertreten sind, als in den Keilen, an welchen die Ermittelung des spezifischen Trockengewichtes erfolgte. Wie Fig. 1 8. 6 zeigt, machen hier die äussersten Holzschichten einen wesentlich grösseren Prozentsatz des Volumens aus als dort. Da die Arbeit schon zu weit vorgeschritten war, um von den Probekörpern selbst noch Abschnitte zur Bestimmung des durchschnittlichen spezifischen Trockengewichtes entnehmen zu können. bat ich Herrn Professor Rudeloff, von den noch vor- handenen, bezw. bis dahin noch nicht untersuchten Probekörpern das Gewicht feststellen zu lassen und konnte hiermit nun wenig- stens das spezifische Lufttrockengewicht berechnen, da von den äusserst exakt gearbeiteten Würfeln vor der Druckprobe die Dimensionen auf Zehntel-Millimeter genau gemessen worden waren. Ich nahm jedoch gleichzeitig hieraus Veranlassung, dass ') Zeitschr, f. Forst- u. Jagdwesen 1894, S. 512. a den übrigen Holzarten (Weymuthskiefer, Fichte und Weisstanne) von den Prismen, aus denen die Druckkörper gefertigt werden, Scheiben zur probeweisen Bestimmung des spezifischen Trocken- gewichtes dieser Körper entnommen wurden. Bei Vergleichung der Beträge der Lufttrockengewichte und Druckfestigkeit für das ganze Untersuchungsmaterial ergab sich jedoch ebensowenig ein befriedigendes Resultat, wie früher unter Benutzung des absoluten spezifischen Trockengewichts. Hieraus musste der Schluss gezogen werden, dass die gesetz- mässigen Beziehungen zwischen Raumgewicht und Druckfestigkeit, deren Vorhandensein doch als zweifellos anzunehmen war, noch durch andere Ursachen beeinflusst werden, welche nun noch speziell ermittelt werden mussten. Die in dieser Richtung angestellten Versuche führten zu dem Ergebniss, dass das Verhältniss zwischen Druckfestigkeit und Raumgewicht ebenfalls abhängig ist: vom Alter, vom Wachs- thumsgebiet und von der Standortsgüte. Tabelle X und XI (S. 50 und 51), sowie Tafel III bringen diese Beziehungen zur Darstellung. Am übersichtlichsten ist wohl Figur 3 von Tafel III, welche die Beziehungen zwischen Druckfestigkeit und Raumgewicht (hier absolutes Trockengewicht) für ein einzelnes Wachsthumsgebiet (Brandenburg) erläutert. Hierbei zeigt sich folgendes: 1. bei gleicher Standortsgüte entspricht im höheren Alter der gleichen Druckfestigkeit ein geringeres Raumgewicht als im jüngeren. 2. Bei gleichem Alter entspricht auf dem besseren Standort der gleichen Druckfestigkeit ein gerin- geres Raumgewicht als auf schlechterem. Das nämliche Gesetz gilt auch für das Lufttrocken- gewicht, wie Figur 4 für Westpreussen und Posen ersehen lässt. Hieraus folgt allgemein, dass je günstiger die sonstigen Verhältnisse sind, ein desto geringeres Raumgewicht für die gleiche Druckfestigkeit erforderlich ist. Weiter lässt sich hieraus aber auch der Schluss ableiten, dass die Zell- wand bei gleichem Raumgewicht hinsichtlich ihrer Fe- stigkeit nicht unter allen Umständen ebenfalls gleich- werthig ist. Die Erklärung dieser Thatsache dürfte darin zu finden sein, dass die Zellwand mit zunehmendem Alter, von Zersetzungs- erscheinungen abgesehen, durch Substanzvermehrung, Verharzung Schwappach, Unters. über Raumgewicht. 4 u a Tabelle X. | Verhältniss zwischen Druckfestigkeit und spezifischem Trocken- gewicht. Zu einer Druck- l., IL, II. Standortsklasse IV. u. V. Standortskl, festigkeit | |1ersklasse 61 —120 Jahre | über 120 Jahre || West von TEE TEN _——_—__ || preussen | Branden- EROTTN ER ae, PEN Set ER gr Ben ni 340 — 412 — — —_ —_ — 438 360 — 424 409 _ —_ _ — 448 380 399 437 423 —_ 377 420 402 459 400 419 450 437 412 387 425 414 470 420 439 462 452 433 400 434 427 481 440 460 475 467 453 412 443 440 491 460 481 488 482 475 426 455 457 502 450 502 501 490 495 443 466 475 513 500 523 513 497 513 460 479 495 —_ 520 543 526 504 533 477 494 514 u 540 565 539 — 553 499 509 526 —_ 560 _ 342 — - 522 524 — — a re: | Ber | eh u. Ss. w., kurz durch verschiedene Verhältnisse, deren Untersuchung nicht in den Bereich dieser Arbeit gehört, dauernd Verände- rung erfährt; diese haben zwar auch eine Gewichtsvermehrung zur Folge, allein letztere ist geringer als die hierdurch veran- lasste Steigerung der Druckfestigkeit. Die nämlichen Verhältnisse, welche sich auf gleichem Stand- ort mit zunehmendem Alter einstellen, finden sich bei gleichem Alter als Folge verschiedener Standortsgüte. Untersucht man den Einfluss verschiedener Wachsthums- gebiete auf das Verhältniss vom Raumgewicht zur Druckfestigkeit, so gelangt man zu ganz ähnlichen Ergebnissen. Wie Figur 1 zeigt, besteht in den mittleren Altersstufen kein nennenswerther Unterschied. Sachsen verhält sich in dieser Hinsicht etwas günstiger als Brandenburg, während in Ostpreussen dem geringeren Betrage der Druckfestigkeit ein kleineres, dem a a Tabelle XI. Verhältniss zwischen Druckfestigkeit, spezifischem Trockengewicht und Lufttrockengewicht bei verschiedenen Altersstufen und Standortsklassen. Brandenburg Westpreussen und Posen Sachsen Zu einer En L, I. und IIL Standortsklasse || giundortsklasse | Standortsklasse | Standortsklasse von 61—120jährig | tiber 120 Jahre 90—140jährig 90— 140 jährig 61—120jährig x kg NED I DET? ni pro gem [absolut EIAER absolut ER absolut us absolut ET. absolut ER 340 we, — ee _ u en Ne ze 360 ua — | — a — u end | 415 380 437 | 443 | 420 | 439 || 377 | 428 | 402 | 435 || 423 | 433 400 450 | 459 | 425 | 450 | 387 | 233 | aıa | 437 | 437 | 450 420 462 | 480 | 434 | 461 | 400 | 440 427 | 450 | 452 | 466 440 475 | 505 | 443 | 474 | 02 | 447 | 440 | 466 || 467 | 480 460 488 | 535 | 455 |:488 | 426 | 458 | 457 | 482 || 482 | -4983 480 501 | 571 | 466 | 502 | 43 | 469 | 475 | 500 || 490 | 502 500 5313 | 606 | 479 | 518 | 460 | 483 | 495 | 518 | 497 | 509 520 526 | 646 | 494 | 534 | #77 | 508 | 514 | 538 || 504 | 514 540 539 | — | 509 | 550 || 199 | 524 | 326 | 563 | — = 560 a ee nl Zoe | — 580 555 | — iin = | _ Bu U Di „ee = höheren aber ein grösseres Raumgewicht entspricht als in Bran- denburg und Sachsen. Ungleich mehr weichen aber die verschiedenen Wachsthums- gebiete hinsichtlich ihres Verhaltens im höheren Alter ausein- ander (Fig. 2). Westpreussen erfordert hier für die gleiche Druck- festigkeit durchweg das geringste spezifische Gewicht, stellt also die günstigsten Verhältnisse dar, hierauf folgt Brandenburg, welches, wenigstens für die mittleren und höheren Beträge zwischen Westpreussen und Ostpreussen steht; letzteres zeigt das un- günstigste Verhalten unter den drei besprochenen Gebieten. wenn man das bei gleichem Wachsthumsgebiete gefundene Er- gebniss auf die Vergleichung verschiedener (regenden anwendet. 4* Dieses scheint zulässig zu sein, da die Reihenfolge dieser drei Provinzen bezüglich ihres Verhaltens nach Raumgewicht und Druckfestigkeit ganz die gleiche ist, wie hier. Tabelle XI zeigt noch weiterhin, wie sich das an den Probe- körpern ermittelte Dufttrockengewicht zu dem absoluten Trocken- gewicht der ganzen Stammscheiben verhält. Beide Zahlenreihen verlaufen fast durchweg gleichmässig, stärkere Abweichungen kommen nur in den Endwerthen, für Westpreussen im Anfang und für Brandenburg am Schluss, welche aus einer verhältniss- mässig geringen Anzahl von Einzelpositionen abgeleitet werden mussten, vor. Der Unterschied zwischen diesen beiden Werthen beträgt durchschnittlich 5—6 °/,, schwankt, von den unsicheren End- werthen abgesehen, zwischen 3 %/, und 8°. Jedenfalls ergiebt sich hieraus, dass die Beträge des abso- luten spezifischen Trockengewichts mit jenen der Druckfestigkeit trotz der etwas verschiedenen Form durchaus vergleichbar sind. Die graphischen Darstellungen auf Tafel III lassen ferner ersehen, dass bei der Kiefer die Beziehungen zwischen Raum- gewicht, wenn man das absolute Trockengewicht zu Grunde lest, und Druckfestigkeit annähernd durch eine grade Linie dar- gestellt werden können. Sie entsprechen also einer Gleichung ersten Grades, wie Bauschinger allgemein anzunehmen dürfen glaubte, ihre Konstanten ändern sich jedoch nach: Alter, Stand- ortsgüte und Wachsthumsgebiet. Wegen dieser Aenderungen des Verhältnisses zwischen Raumgewicht und Druckfestigkeit mit dem Alter, sowie wegen des verschiedenen Verhaltens beider Grössen je nach Wachs- thumsgebiet und Standortsgüte genügt es nicht, die Untersuchungen über die Holzqualität nach der Methode der Ermittelung des Raumgewichtes allein durchzuführen. Nur durch eine gleich- zeitige Ermittelung von Raumgewicht und Druckfestigkeit ist es möglich einen vollständigen Einblick in diese für Wissenschaft und Technik gleich interessanten und wichtigen Verhältnisse zu erlangen. VI. Rückblick auf die wichtigsten Ergebnisse. Die wichtigsten Ergebnisse der vorliegenden Untersuchungen über die Qualität des Kiefernholzes lassen sich in folgenden Sätzen zusammenfassen: l. Die Grenzwerthe für spezifisches Trockengewicht und Druckfestigkeit für das vorliegende Material sind: a) spez. Trockengewicht a) für einzelne Zuwachsperioden: Maxim. 778 (Nr. 20 S. I, Pr. 61/90) u. 711 (Nr. 129 S. I, Pr. 31/60). Min. 299(Nr.738. IV, Pr. 31/60) u.323 (Nr.57 8. VIII, Pr. 121/150). ß) für ganze Sektionen: Maximum 677 (Nr. 26 S. I u. Nr. 129, S. DD). Minimum 326 (Nr. 54 8. IV) u. 352 (Nr. 73 8. IV). b) Druckfestigkeit: Maximum 708 (Nr. 109, S. 1b) u. 706 (Nr. 86 S. Ib). Minimum 215 (Nr. 28 S. VIb) u. 250 (Nr. 36 S. IVa). Als Mittelwerthe ganzer, haubarer Stämme von besseren Standorten können angenommen werden: ein spezifisches Trockengewicht von 49 und eine Druck- festigkeit von 480, für Brandenburg, Westpreussen, Pom- mern und Posen allein erhöhen sich diese Zahlen für spezifisches Trockengewicht auf 49—50, für die Druck- ‘ festigkeit auf 500. 2. Die Güte des Kiefernholzes hängt nach den Unter- suchungen über Raumgewicht und Druckfestigkeit gleich- mässig ab von: a) Stammtheil, b) Alter, c) Pro- zentsatz des Sommerholzes, d) Wachsthumsgebiet und e) Standortsgüte. a) Das Holz aus den untersten Stammtheilen ist das schwerste und härteste, beide Eigenschaften nehmen zuerst rasch, dann in den mittleren Baumtheilen lang- samer ab, das Verhalten der obersten Stammtheile ist wechselnd und hauptsächlich durch die Lage der Aeste bedingt. b) Gesundes altes Holz ist besser als junges, Raumge- wicht und Druckfestigkeit verhalten sich jedoch in dieser Richtung nicht ganz gleichmässig. Das laufendjährige Optimum an Gewicht wird etwa im 60jährigen Alter erreicht, von da ab sinkt das Raumgewicht des er- zeugten Holzes zuerst langsam, dann rascher. Das durchschnittliche höchste Raumgewicht tritt etwa im 90 —100jährigen Alter ein. Eine Ausnahme von diesem Gang machen nur die geringsten Standorte, auf denen das schwerste Holz in frühester Jugend erzeugt wird. Die Druckfestigkeit nimmt mit dem Alter innerhalb der Grenzen dieser Untersuchung noch zu. C Su Einem geringen Prozentsatz von Sommerholz (30 °/o und weniger) entspricht stets ein niedriges Raumgewicht und eine geringe Druckfestigkeit; beide steigen mit einer Zunahme dieses Prozentsatzes rasch an. Alle Verhältnisse und wirthschaftlichen Massregeln, welche eine Zunahme des Prozentsatzes vom Sommer- holze zur Folge haben, steigern auch die Güte des Holzes. d) Die Qualität des Kiefernholzes wechselt nach dem Wachsthumsgebiet, das Optimum für die Güte des Kiefernholzes innerhalb des Kreises dieser Untersuchung, und anscheinend wohl auch wenigstens für Deutschland liegt zwischen der Oder und Weichsel, und zwar zwischen dem mittleren und unteren Lauf dieser Ströme. e) Kiefernholz von geringeren Standorten des gleichen Wachsthumsgebietes ist weniger gut, als solches von besseren Standorten. . Das Verhältniss zwischen Raumgewicht und Druck- festigkeit ändert sich nach Alter, Wachsthums- gebiet und Standortsgüte. Je besser die Qualität, desto geringer ist unter sonst gleichen Umständen das Raumgewicht, welches einer bestimmten Druckfestigkeit entspricht. | Da mit zunehmendem Alter Veränderungen im Kiefern- holz eintreten, welche dessen Qualität wesentlich erhöhen, 6. so sind auf den besseren Standorten Umtriebszeiten von 120 — 140 Jahren angezeigt. Die nothwendige Voraussetzung hierfür besteht aber darin, dass diese bessere Qualität auch im Preise zum Ausdruck gelangt. Das Holz der Pinus silvestris besitzt unter günsti- sen Bedingungen eine Druckfestigkeit, welche jener der als Pitch-pine-Holz im Handel vorkommenden Arten durchschnittlich gleichwerthig ist, mehrere derselben aber sogar wesentlich übertrifft. Hinsichtlich des Raum- sewichtes steht das Holz von Pinus silvestris hinter jenem von P. eubensis und australis zurück, kommt aber jenem von P. taeda und mitis gleich. Unter dem Einfluss ständiger Windströmungen entsteht ein excentrischer Wuchs der Kiefer, bei welchem das härteste Holz auf der schmalen Seite liegt. Die Ausdrücke „harte“ und „weiche“ Seite der Kiefer entsprechen nicht der Drucktestigkeit. Anlage I. Zusammenstellung der untersuchten Stämme nach Standort, Alter, durchschnittlichem Raumgewicht und durchschnittlicher Druckfestigkeit. 2 © n HR -| E [52 @ | 5 jEsselee.: % | Oberförsterei [%* Boden De ee 53 ER IE: ©: EEE RTEEM E < = s222]8822 i E | ei: Ostpreussen. 69| Pfeilswalde . . [161|| Sand mit einzelnen II | 53] 494 | 483 70 » Pe Past Lehmknollen II | 53| 484 | 488 72| Jura . . . »..]130||lockerer, feinkörniger, || II | 72] 465 | 474 "ıl » : 22.2.7180] zieml. frischer Sand |} II | 76| 428 | 454 73 ®? -.......1.95]| Torf, Grundwasser in | IV I To 0,8 m Tiefe 61| Johannisburg . . | 63 || loser, mässig frischer, || III | 87| 390 425 62 5 „163 |) grobkörniger Sand III| 87| #4 531 TA De Er nn u ae wie bei No. 73 IV | 96| 402 | 426 67 | Pfeilswalde . .|167 || lehmiger Sand mitein- || I | 99| 465 | 495 68 > .....|167 || zelnen Lehmkollen || I [100| 430 | 460 77| Norkaiten . . .| 69|} Moor, Grundwasser bei [| IV |106| 429 | 434 78 > ..[ 69) 95m Tiefe IIIV [109| 407 | 468 TON LO feinkörniger Sand III |ı18| 506 497 64| Gusezianka . . |1g1 ||wärsig frischer, locke-[| IT I191] 501 | 502 rer, grobkörniger Sand 63 » - » . [191 || mit Kiesbeimengung || II [|124| 457 | 442 auf Triebsand 161 Jürs ur nern feinkörniger Sand III |126| 462 | 496 65| Nieolaiken . . . | 29|] feinkörniger, loser, || II 1126] 435 | 427 66 » 129 |} ziemlich frischer Sand || II |126| 463 | a8ı 59] Johannisburg . . | 58 || loser, mässig frischer, || II |149| 463 | 467 60 » . . | 58|} grobkörniger Sand || IT |149| arı | 479 57 » .. „| 53 |]loser, mässig frischer, (| IT |179| 459 | 475 sg 53 grobkörniger Sand mit ır Iırol| 456 443 Kieseinlagerung Stamm - Nummer 121 122 Öberförsterei Wirthy » Ösche » Woziwoda . » » Ösche » Woziwoda . Wirthy » Woziwoda » » » Birnbaum » » » Rosengrund » » » Neuenkrug . » Jagen bezw. Distrikt Boden Westpreussen. 211) 93 93 270 270 |\ 270 |) 93 |) 93 || 199 | 193 193 | sandiger Lehm lockerer, trockener, mittel- u. grobkörniger Sand mitvielen kleinen Steinen loser, trockener Sand mit Bernstein- einlagerung wie bei Nr. 113 wie bei Nr. 107 feinkörniger Sand, schwach steinig, in 75 cm Tiefe Kies mittelkörniger, trockener, loser Sand Posen. gelber, feinkörniger, ziemlich fester Sand von mässiger Frische, steinfrei feinkörniger, nach unten grobkörnig wer- dender, trockener Sand mit wenigen Steinen Pommern. sehr frischer, tief- gründiger, milder Sand, im Untergrunde thon- haltig | | | Standortsklasse Alter 47 47 96 97 99 100 100 101 104 108 130 130 132 133 137 139 106 106 106 106 125 127 130 132 140 145 Durchschnittliche Druckfestigkeit des ganzen Stammes 477 463 kg pro qem Durchschnittliches spezifisches Trocken- gewicht des ganzen Stammes Stamm - Nummer 128 Öberförsterei Biesenthal . » Freienwalde » Biesenthal . Freienwalde » Biesenthal . Massin Biesenthal . Massin » Biesenthal . Massin Freienwalde » Chorin » % 5 nn H SB == ie Boden D ER E S E ® S 2. „2 Brandenburg. 164 ziemlich frischer, I 164 |) humoser Sand I 157 || frischer, lehmiger II 157 |) Sand II lehmiger Sand Lehm frischer, lehmiger | | frischer, humoser, | auf | \ Sand gi I | lockerer, trockener, | V 100 |} sehr tiefgründiger Sand || V I 147 = 89 _ V 89 —_ V 175| trockener Sandboden II 172| sehr tiefgründiger, Ill ziemlich frischer, gelber Sand; eisen- schüssig 175 | trockener Sandboden | II 172 | ’ (| III Nr. 128 172 ri | ııı 147 Ei I 172 wie Nr. 128 III tiefgründiger. wenig v lockerer, trockener, | IV humoser Sand I frischer, humoser, I sandiger Lehm 1 I | lehmiger Sand | a | | | | | 2 Pu-E-| 303 1442 335815388 2812 ng& BELIEFERT: asgm23e$ s38 [545% BSEAIESS AES las} A Du &0 _— 482 — 471 355 459 389 454 an 505 er 489 de 455 = 470 346 484 320 460 — 493 438 486 363 456 487 415 475 une 549 455 491 427 464 + 474 401 457 384 445 444 496 _— 487 —_ 460 484 480 503 479 >= 484 . 508 100 99 al 32 25 26 102 101 N R Bel l.a 1.48 = S EMFICHE EB a| 5 E23 086% Oberförsterei [&3 € | sga2l2g8 {as} A e) ee n D ga AR 2 re a 2 | [8832523 5 2 55*|55 8 Re‘ 7 A ö &n fm) a. S \ feldspatharmer, gran- 2 g Dobrilugk 153 ||diger, trockener Sand,)| V | 95] 520 | 453 > 153 [[locker, nach unten|| vV | 96| 548 | 486 anır werdend Freienwalde 127 || sehr tiefgründiger, | III |107| 408 | 498 > 127 || trockener Sand II [ı07| 373 | 458 Eberswalde 102 || frischer, humoser II |110| 505 532 N 102 | Sandboden | I [ı10| 480 | 526 Chorin 149 || frischer, humoser, un-[| I |110| — 492 5 149 |) lehmiger Sand | AR Rn 511 Biesenthal . 176 _ II J1ı12| — 489 Freienwalde 78 |] frischer, sehr tief- (| HH |112| 431 | 449 » 78 gründiger, gelber, III |112|:502 | 511 N 66 || grobkörniger, scharfer || III 114| 367 419 > 66 Sun Im |ııal #72 | 462 ® milder, sehr tief- e 48 ? Se gründiger, frischer, II [116] 383 438 : 195 |) humoser Lehmboden u [116] 425 | 458 Chorin 163 | ziemlich frischer, [| II |118| 511 | 510 > 163 humoser Sand III Jııs| 511 | 511 » 158 I |120| — 512 » 158 || frischer, humoser, 2122 452 » 158 sandiger Lehm I |ı23| 508 | 479 » er 158 I |I123| 487 468 Biesenthal . 141 — III |124| 502 473 » 276 — I |13] — 469 Freienwalde 215 || frischer, humoser Jj II |135| 458 | 461 » 215 | Lehmboden | II |135| 400 449 Biesenthal . 122 — II |137]| — 500 » 122 — II [140 — 537 » 141 —_ 118.,1142 1,472 475 Cladow . 10 || lockerer, ziemlich II |145| 546 | 487 i trockener, feinkörniger II [146 | 365 517 10 || Sand Stammes Stamm - Nummer OÖberförsterei Boden Jagen bezw. Distrikt Standortsklasse Massin » Biesenthal . Cladow . jiesenthal . Cladow . Falkenberg . Dobersehütz » » . 1266 || sehr tiefgründiger, || II ‚ |266 || frischer, gelber Sand || ]J La u fe u u ui u ns u vo aa» ro) DD @ ze; Paz So a @ ©) oO oo 202 — II 79| frischer, lockerer, II grobkörniger Sand 202 — II 79 wie bei Nr. 104 11 Sachsen. strenger, ziemlich || II frischer Lehm | II frischer, loser, fein- körniger, schwach II lehmiger Sand, nach unten gröber und u steinig grobkörniger, sehr I frischer Sand mit star- ker Steinbeimengung | lehmiger frischer, || HI lockerer Sand I I wie bei Nr. 88 I | wie Nr. 97, aber mit || II | vielen Steinen OFT schwach lehmiger Sand, feinkörnig, I trocken, lose, im Unter-|| III grunde grob u. frisch loser, grobkörniger 136 || Sand, oben trocken, im|| II] „„|pUntergrunde frisch, in 136 [| 40 cm Tiefe eine 35 cm II starke Kiesschicht 121 trockener, grob- III körniger Sand mit Kies, oberste Schicht von 30 cm schwach an- lehmig Durchschnittliche Druckfestigkeit des ganzen Stammes kg pro qem Durchschnittliches spezifisches Trocken- ©; 3: 25 € o &n 487 485 470 462 464 484 494 446 458 449 ————————————————————————————————————————— mL — — ——— E EEE N ee I | ur IR a : E a| j873,133: = be SeBalS83, E BZ “Is Basslss,: # | Oberförsterei |%& Boden 2 I2 JE#2@esl33%5 = KR 2 |< la2g8°%25-8 E "& E 5332983” E S S BES ja85 177) _ 77) =) R2R trockener, grob- 82| Doberschütz 106 [| körniger, kiesigerSand, || III | 95| 432 | 476 ‚[pin 50 cm Tiefe 35 cm 5 83 » 106 | [stark mit Thon ge-|| III | 95| 508 | 459 mischt l _ |} frischer, steinreicher E‘ { Ss » 89 |[Sand, bei 45 cm Tiefe I 38 | 387 439 6 N 85 |[ Ries, bei 55 cm zäher,|| I 99| 519 515 graublauer Thon sl » 106 wie Nr. 82 III |102| 413 447 Schlesien. 129 | Schöneiche Ei BIMDE LE. 723150 4183 523 sehr tiefgründiger, 130 » 11 | frischer weisser Quarz-?| I |150| 491 446 131 > 11 un I |150| 445 ] 437 Höhe am Stamm 1,07 4,30 7,45 10,60 13,75 16,90 20,50 22,20 Anlage Hauptübersicht der Einzelbeobachtungen. 11 —<— Druckfestigkeit Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches in der Periode lutes | Lufttrocken- der F- " Trocken-| gewicht der | Probekörper E —— ——| gewicht | Probekörper n3 a | ou | 2 | a2 | ası | au | de 2 co | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion 1, Te Stamm No. 1. 57316051 — | — — | — [ 555 | Se 524 |509| — | _ | - | — |:597 | — | 7 Eee 187 5358| — | — | — | — | 298) — | 454\5sıı| -—I—t—- | — | 487] — | 14914909 | — | — | — | — I a2] = | oe #0laea| —- I — | —- | | 455°) | Se 430100| — | | — | — | 418] — | fe _ se) _-|-|-|—- | 81) — | Si Stamm No. 2. 481 14671 — I — | — 1-1 Ba — Ve 432|31| — | — | —_| I aa | —. | 420 1415| — | — | — | — | os 399 1309| — | — | — | =] 2007] asslaan|ı - | —- | — | — | Be 1307 re 584 wis Fe 2 2 37 1 — | - Te Stamm Nr. 3. 6541664 6838| — | — I — | 548 | — | — FT ze 528 591 |s9g| — | — | — | 558 | — | 499 |537 |546| — | - | —t 519 [| — | Sg 399 [497 |500 — | - | - | 86 | -\, Ze 452 |4a75 |485| — | — I — | 469 | = oT 509 lass |arı | — |-— | — | 479 | — Te ag1 \a58 |a3ı | — | — | — | 4a | = — | |arı |-- | - | — | 476 Pe Höhe am Stamm 1 30 31 60 938 | 589 | 573 | 554 415 537 429 | 544 444 556 468 633 580 579 398 Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches in der Periode BRD a il der Sr gewicht der | Probekörper | 2 E —— [gewicht | Probekörper AS 6ı | sı | 121 | 151 | ı8ı | der a b IE 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion a Stamm Nr. 4. —|— | —- | 567 1-|-|1-|—-|- 565 1532| — | — | — 535 = —_ — — -— 541 !522| — | — | — | 531 _- — I — — — 47814891 — | — | — 471 — — I —- | —- I — 464 |51| — !ı— | — 457 —- Z——. -- _ — 4351438 | — | — | — 434 — — — _ — 414/419) — | — | — | 414 — | — ie 404 | 4221| — | — | — 419 — — | — — _ 375 | 404 a — ee 3ER ” Stamm Nr. 5. 628 | 605 -—i—- | — 614 Be | eine re ER 532 | 535 — | — | 518 m m Fe eh 505 1456 | — | — ! — | 476 — | — le | — a le a re ee RE rel TB a wir 434 EM Zar Er 442 |4285| — | — | — | 81 | a Stamm Nr. 6. 513 ee I ee 90,461 - -|-)| 65 | -| -|I|- | - | — eh — | — | 42 | — I en 1 416 |424 | — — | — 406 == a nn E24 2% 427 1416| — | — | — | 421 _ — ai +3 en ei vr Be = EN 2 ee WR re EL a Re Stamm Nr. 7. ee en ge er lpta, j 5l8 | — — || 512 a rs "s 4881| — ı— | — | —- 472 _— ur nt BE 451| — | Ba ne et re I nn || - -/-| a4|- | -|- | - | - ee ae ee 63 Druckfestigkeit BR —___IIIII_—_—_—_———— » h Druckfestigkeit BI: Absolutes Trockengewicht Abso- | spezifisches Ss in der Perioda Iutes | Lufttrocken- der Sr = Un Solana: gewicht der | Probekörper EE ei _ T = gewicht | Probekörper 1 = | ı | sı | on | on | ae | ası | ası der a b. 18 = o | 60 | 90 | 120 | 150.1.180 | 210 | Poktou I IT Er ve Dean Stamm Nr. 8. 1:07. 1.5983 |:631.:017 2 619 —_ —_ — _ E 4,22 | 543 |531 5354| — | — | — | — 583 — — — — — 7:37 | 4384| 488|| 488 | mega, > 488 —_- | — | — — | — 9.52 | 498.508}. 501 m Zr 5 504 —— —_ — —_ — 12,07 | — [as |a65| — | — | — | — | 465 | — [ae 16,82 a u eanen = 431 B- Bi: = 20.97 1 — 1.438 | rer 435 — - Ii—- | — — Stamm Nr. 9. 1,07 15882]553|5997| — | - | - | - | 57 1 - |] = II 4530 |ase |saa |sa7| — | — | — | — | 530°] — | So a5 |a75 |459 a7 — | — | — | — | se] = | ee 12,60 1 4211457 13271 | = Vz ri 461 —_— | — —— —_ | — 16,75 | — |439 | 448 | — | | = | 7 444 —- | —- I — | — 20,90 | — [sl | -— I - | - II ae | 1,07 | 448 a — | — | [1 Sa] 7] Se 450 lass 5215| — — | - | - | a I = | = I 8.35 [a78 440 lass| — | — | — | — | a0 = 12,60 |a39 |saa| ara | — | — | — | — | 4217 1675 | — Isss|asa| — | — | | — | aaa ee 20.90 | — |asalaaa| -— | — I | - I MR = Pe Stamm Nr. 11. 1,07 |702 | 730 | 687 |67|20| - | - | R | - | - | = | = |< 4,30 |526 |sıı |e13 [ass Isa — | — [59 | - | - | - |< |< 8,45 [495 |531 |510 155 158 | — | — | 56 | - | - | <= [= 12.60 [469 |505 |a99 |ar3 190 | — | - | 90 | - | - | = | | 1675 | — |asr la [as ll - - | | - | - I <= |<) 20,90 | — | — |aaslasalaea]| — | — | ara | = ee 2450 | — | — | — |505 |507| — | — | 488 — | +1 1 — 65 — Druckfestigkeit 5 5 Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches . R lutes MR » ! = Ss in der Periode ® Lufttrocken der ER: = un rocken-| gewicht des | Probekörper | 5 € g —lgewicht | Probekörper ns Br) 0 | 92 | 1ar | a0ı | 1sı|: der a b | 8 85 | zo | 0 | 700 | Tsn | Iso | 750 | Sektion Ta rg: m | 30 | co | 90 | 120 | 150 | 180 | 120 . u Stamm Nr. 12. 1,07 1501 | 633 | 642 | 564 | 497 | — | -— | 582 | -— | - | - | | — 4,30 1414 | 567 | 57915291455 | — | - |5su. | - | - | - | - | — 8,45 1400 1558 |560 |arı la3| — | — !5ı | — | —- | - | —- | — 12,60 | — 14231473 |4341415| — — |! u | —- | - | - | —- | — 16,75 I — 13701425 414 |386 | — I — | as I- | — I - | - | — el — | — | ee ei Te | — ie 2450| —- | —- | - |427|183| -— | —- | 8 | - | - I - | - | — Stamm Nr. 13. 1,07 1554 | 603 | 656 | — a — | za 59. N 4,30 14311537 1569| — — | - | - |} 52? I|—- | —- | - | - | — 8,45 14101474 [506 — — | — | - 145 | — | — I —- | - | — 12,60 13611431 |46 | — — - | - 137 | —- | - | -| -| — 16,75 | — |406 1437| — | — | — | — | 3,7 | — | - | - | — | — an u) 212) 5 | | = ke ehe 1,07 15661615168] — | — | - | -| 698 | - | - | - | - | - ee in 2 | ville ee || ee a ee = rar | — | — fie et Be 1-1 - | | - 1 - be) |) + a = |) - | 6 | - 1 Je |) Ze Stamm Nr. 15. en —- I - 15 I - 1 I —- | — 4,30 | 363 | 470 | 512 505 1200| _ | Hl Et 54512 4 a — I i = | = | - | - T- 12,60 |— 48 458587 — — | I -— | -I- | - Beer | - - Ja | - | = | - | - | = 20,90 | — | — 14558144140) — - | m | - -— | - — | - ee as la) I Per | 7 | - | — | = Te Schwappach, Unters. über Raumgewicht. D a BR en 5 5 Absolutes Troekengewicht ie Spezifisches a Ss in der Periode Bi, ) ehe ÜRR, ©e = an ST en-| gewicht der | Probekörper BE =) Ba Tai Da gewicht | Probekörper = S a ee | ‚91 | 221 | 152 | 181 Ä ie a | b | = ” 30 | 50 | 90 | 120 | 150 | 180 '| 210 7 PosMon Bi | b mu. = ET. Stamm Nr. 16. 1,07 1539 | 633 | 588 5721| — | — | — 587 — _ - = _ 4,30 | 429 | 547 | 554 5441| — | — | — 555 —_—| - — | — 8.45 1394 |470|489 | 4783| — | — | — | 47 | — oo AP 12,60 | — |459| 455 |436 | — | — | — 450 _ — — — — 16.75 | — |428|485 |419| — | — | — 426 —_ -- — _— | — 20,90 | — |383 | 472 |424| — | — | = 49 | — | — 1) Te 24,50 | — | — |404|413 | —- | — I— [432,7 — | - I Tee Stamm Nr. 17. 1:07 1515 5601, = | = | — I 21 — 1 538 1) — esse 3% 430 [5201514 — | — ji = | — | — | 49 | — | Teer 845 [3981] - I — | — | | — | ST 12,60 |a58|404| — | — | — | — | — | 399] — ] A EeEee 1675 | — |356| — | — , = — I — | 856 — | Peer 20,90 BE a a a Bl 06 | — | = | See Stamm Nr. 18. 1,07: [845 |567| — | — | =] — | — | 55677 eg 4,30 [88 |sıı | = | — | — | — | — | 44 ea 845 |a88 | 57 | — | — | = 1 | [| Me 10,60 188125 | — | — | — | — | - | As = 14,75 | — 1836| — | — | — 1 — | — [43677] = ee 18,90 | — |a53| — | — | = — | — 1 dee Stamm Nr. 19. 1,07 1599 | 621 | 654 |546 | 461 |444 | — | 578 | — | — ee 4,30 [424 | 536 | 560 150513791356 | — | 42 | - | = [<= IP 8,45 |407 |475 | 5524811367340) — | 492 | | EEE 12,60 | — |444 | 440 | 436 |392|874| — | 409.| | Se 16,75 | — |457|409|415 14131407 | — | 418] —ı To Eger 20.90 | — | — |428 415 |423|409| — | 408.]| | 2450 | — | — | — |462|452|407| — | 4401| = SEE Druckfestigkeit Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches . R lutes h g ; in der Periode 3 6 Luftrocken der Trocken-| gewicht der | Probekörper ee on gäwicht Probekörper 151 ısı | der a B Höhe aın Stamın im Durch- schnitt 121 150 180 210 Sektion Terug b kg pro qem Stamm Nr. 20. 1,07 1556 | 663 | 778 | 686 | 576 |571 lass] 80 | — I — I — | — | - 4,30 | — 1554643 | 623 1547 |489 1426| 576 | — — I - | — | — 8,45 | — |483 | 555 1552 1499 1469 1408| 505 | — | - | - | - | — 12,60 | — | — |475 1480 [4491429 1396 | a8 | -— — | - | — | — 16,75 | — | — |454 1445 [507 | 18148 | 51 | -— — | - | - | — 20,901 —-|— | — | — 5128[455|49| 0 | - | - I - | - | — 450|-|-|-|-|-[101|58| 3| -— | - I —- | —- | - Stamm Nr. 21. Zr [976 [er Je ben er re ei - I 5 le) || be aa ee Boa tl —- | = | — | el en |, = N ARE nee a I) ein) — (eo Stamm Nr. 22. 1,07 |535 | 602] — Är 2 ER RT 1 ER | = | - I -1- -)55| - | -|-|-| - EEE ee 7:7 ee ee Eee re ne 1260 14721182 | -\ - | - 1 - | - | 16 | —-— | - | - | —- | - 16,75 1438| — | an a MR EEE ran I 3E PERSEE OrBUEE ERBE Stamm Nr. 23. 1,00 [1510| - | - | - | - | -|- [510 | - | — SIR IR 400 [4898| — | - | - | -/-/- 19 | - -|- | - |) - 6,00 er -|- 2 a aa re ni.) 2) _|\2alejelh- le le Stamm Nr. 24, 1,00 ee — 496 8 ee ee el I | [ei 0014 - -I1-I1- --| a | - | - | - | - |) - a en Ta; en De a ne De Druckfestigkeit = Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches R- Ss in der Periode Iutes | Lufttrocken- der Sr = un Trocken-| gewicht der | Probekörper EE = - ITEIB..« HERERGUEN Rayman gewicht | Probekörper F = cı | 91 | 121 | 151 | 181 | der a | b| PA m 90 | 120 | 150 | 180 | 210 PeRIR a b kg pro qem Stamm Nr. 25. 1,00 |486 | 6191599626] — | — | — | 603 | — | — [610 | 577 | 593 3,22 | 440 | 560 | 5761577 | — | — | — | 565 | — | — 501 | 554 | 527 6,44 |423 | 535 | 561 |541 | — | — | — | 585.| — | — [505 | 552 | 528 10,64 | — |455 1501 |487| — | — | — | 505:| — | = Tess ee 14,80 | — 15081494 Jarı| — | — | — | 486 | — | — [429 402 415 1895 | — | — |489 |a87 | — | — | — | 490. | — | Tau age Stamm Nr. 26. 1,00 | 698 | 770 | 630 1598| — | — | — | 677 | — | — 1535 |549 | 542 3,22 Ha San — jo. 12 EB | = je 419*| 551* 6,44 |449 | 561|555 1555| — |— | — | 555 | — | — 1525 | 524 1524 10,65 [382 | 77|8|73) - | - | — | 175 | — | — [463 Jası [447 14,85 | — |8348|a62|a68| — | — | = | 426 | — | Sn 18,85 | — 15182 466 1468| — | — | — | 473 | — | — | 434 |439 | 436 23051 —- | - laslaua| — | —- | —- | 859 | — | — [846 1866 1256 27.20 F— | — |aer [ass I | ni 433 | — | — 263 | 292 | 277 Stamm Nr. 27. 1,00 |625 | 634 | 540 | 524512 | — | — | 558 | — | — | 448 [593 1520 4,22 |414 | 483° Den ir | — 1.409 je 1 Br 493 |513 8,44 | — |441|452|416 1439| — | — | 488 | — | — Tasse Tasselash® 12,60 | — |428 | 506 | 461 1467| — | — | 470 | — | — [436 |583 [409 16,05 | — |403|421|409|394 | — | — | 409 | — | — 1405 |348 1876 19,60 | — | — 1423 |397 \391 | — | — | 401 | — | — | 848 1393 |370 21,70 | — | — | — |401|383| — | — | 406 | — | Tee Tee 23,70 BR | — [404 |406 1490| — | — | 35 | — | = a BER 1 Stamm Nr. 28. 1,00 |544 | 541 | 561 |523 | 551 | — | — | 527 | — | — [443 | 449 | 446 4,22 |584 | 558 [471 489 |398|l — | — | a85 | — | — 1485 | 41 | 433 8,44 | 462 | 459 | 4281448 1408| — | — | 441 | — | — [425 | 395 | 410 12,66 | — |489 | 400 | 368 | 364 | — — | 391 | — | — Tore 16,861 — | — [431 |379 |351 | #1 890 | — ] rap 414 1405| — | = A = | — 1380 | 215 | 297 21,00| — | — |549? *) Ein Stern bedeutet, dass der betr. Druckkörper infolge von Astbildung zu geringe Druckfestigkeit besitzt, oder dass nur ein Druckkörper untersucht wurde, **) Gabelbildung. 69 Höhe am Stamm 1 30 709 469 446 Absolutes Trockengewicht in der Periode 121 150 91 120 Bi 60 151 61 150 90 497 420 432 384 517 |472 462 | 428 523 1469 438 | 410 383 | 394 | 388 395 | 381 | — [894 | 418] 514 528 469 436 FORIE 424 | 396 — |480 | 436 430 425 | 650 521 556 | 519 2. 502 | 476 468 457 483 = 1387 621 456 531 475 391 | 416 404 | 424 405 | — | 396 | 420 | ers — | 537 498 431 Abso- lutes Trocken- gewicht der Sektion 181 210 Nr. 29. — | 493 436 472 412 390 388 410 410 435 Nr, 81. Nr. 32. 557 486 409 416 407 432 Spezifisches Lutttrocken- gewicht der Probekörper Druckfestigkeit der Probekörper a b kg pro gem 516 505 416 533 434 364 | 393 368 | 383 334 | 318 | 282 | 287 545 459 388 379 | 408 410 395 334 446 408 384 414 396 417 343 © or ” 435 418 391 381 403 347 361 | 338 | 349 301 | 310 | 305 303 | 278 | 290 408 410 369 —— (7 ee ————————————————————— | x a4 e Druckfestigkeit RB Absolutes Trockengewicht Abso- | spezifisches 28 in der Periode „utes | Lufttrocken- der © = Trocken-| gewicht der | Probekörper =: = Fur: — | gewicht | Probekörper = BI ® 101 | 81. 01 | or Was 1a a a | b |& Be 9 “ 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion > I une Stamm Nr, 33. 1.08 1657:| 9801587 | u ES ee 539 — | — |327*| 384%) — 4.20: 141614291425 | U 426 — 1451 !410 | 430 8,55: | 469 4241 AR | = I 7 376 — 1355 |370 | 362 12,50 | — 14241407 | — I ee 416 — [357 352 | 354 15,15 | — |410|410| — | — | — | — 1 33 — 1288 |315 | 301 Stamm Nr. 34. 1,00 | 654 | 586 | 569 | — ı— | — | — | 594 — 1510 | 506 | 508 4,20 | 426 | 509 | 502 | — | — | — | — | 489 — | 470 | 445 | 457 8,35 1807 1444 | 486 | — I = 460 — 1430 | 419 | 424 12.50 | — |4681489| — | — | — | — | 46 — | 407 | 342 | 374 15,15 1 — 465 | 47 | — | =) 1 — | 348 | 327 | 337 Stamm Nr. 35. 1,00 |532 |584| — | ee — | 420 | 402 | 411 312 [420 |a91ı| — | -— | - I NR — | 378 | 341 | 359 5.04. |480 453 | — | In | —.) a — | 298 | 280 | 289 8.36.41 — ARE a) rin 422 — [| 298 | 304 | 301 \ Stamm Nr. 36. 1,00 158315291 — | — | — | — | — | 541 — | 337 | 376 | 356 312 |a5 0 | — | — | - | —- | — | 8 — | 347 | 314 | 330 524 | — Be ul | BE in. - — | 288 | 276 | 282 7,36 a9l-|- | - | —- || 4% — | 250 | 256 | 253 Stamm Nr. 37. 1,10 |585 | 530 |536 | — | — | — | — | 540 — 1525 | 441 | 508 4,20 464 | 473 | 466 | -|-|-|- | 40 — [445 | 416 | 430 1,30 | — Ia4la2| - | — | - | — | #0 — | 332 | 335 | 333 [a Höhe am Stamm 504 490 454 427 _— 554 438 391 _— 483 462 532 461 360 — Absolutes Trockengewicht Abso- in der Periode 1. 00 Trocken- | gewicht sı | sı | 9ı | aeı | 151 | ısı | der co | 9 "126 | 150 180 | 210 | Sektion Stamm Nr. 38. a82|488| -— | — | — | — | 486 1454142 | - | — | — = 457 a el — | — | 385 Stamm Nr. 39. 504 | 510 —-— | — | — 502 454 | 454 ed — | — | — | 448 14891459150 — | — | a 397 |415|401 | — | — | — | 409 — /390/4283| — | — | — | 412 Stamm Nr. 40. 69013841556 | — 4 — 1. — 1.578 8514/5501525 | — | — | — | 517 4751493496 | — ı — ; — | 484 5311/4901485 | — | — | — I 49 au = = | —-1 472 Stamm Nr. 41. 4981454 1438| — | — | — | 462 448 | 446 1420| — | — | — | 40 4033911416) — | — | — | 402 391 |388 | 376 | — | — | — | 384 — /391 1392| — | — | — | 390 Stamm Nr. 42. 566 | 544 1490 | — | — | — | 535 499 | 476 |468 | — | — | — | 479 425 1428 | 374| — ı — | — | 412 us aas|a96 - | | — 429 — |438|1417| —| — | —- I 45 Spezifisches Lufttrocken- gewicht der Probekörper Druckfestigkeit der Probekörper im Durch- schnitt a b b kg pro qem 464 410 416 | 394 326 462 422 416 490 3383 460 | 454 417 | 586? 34l oal 516 488 440 420 630 | 570 485 | 500 504 | 446 427 | 433 = 420* 389 381 356 397 324 418 384 358 34l 309 So oe) o 450 990 504 448 «369 4857 518 495 385 371 318 373 — 72 _— E . } Ab Druckfestigkeit u Absolutes Trockengewicht 80- | Spezifisches “ ’ SS in der Periode Iutes | Lufttrocken- der pr mn Trocken-| gewicht der | Probekörper FE ug agggage Yaalz? | gewicht | Probeköürper E © ” 1 91 en cı | sı | 121 | 15 | 15ı | der a v |E 30 60 90 120 | 150 En 180 | 210 | Sektion Teen | | A b kg pro gem Stamm Nr. 43. 1,25 | 565 | 646 | 623 | 601 | 494 — | 591 | — | — [547 [606 [576 4,30 | 503 | 497 | 523 |490 1481| — | — | 500 | — | — [486 [503 1488 8,50 414 lass |aar \a9ıl — ! — | 220 | — | — [443 | 409 | 426 1280 | — |531 1447 !485 1401! — | — | 431 | — | — [422 | 494 | 458 16.001 — | — 40 12 | — | - | 4 | — | — [does TEE 1770:.|.— = [810 503 | 437 —|\— | a8 | — | — [412] 807421 Stamm Nr. 4. 1,25 |483 |528 | 536 |588| — I — | — | 583 | — | — [471 | 566 | 518 4,30 |403 |483 531 |510| — | — | — | 555 | — | — | #97 | 607 | 547 8,60 | — |467 4691 a82| — | — | — | 474 | — | — | 481 | 551 | 516 12,80 | — \426 /80|497 | -— | -— 1 — | 433 | — | — | #7 | 534 | 490 12.001 — | a0 | za | — | 407 | — | — | 416 | 458 437 2120 | | — Iagslaıs| — | — | — | 417 I — | — 185%] 324 | 488 Stamm Nr. 45. 1,10 [511 | 530 | 560 — | — | — [539 | — | — | 410 | 479 | 444 4,30 | 443 | 502 | 517 li |) Be | — 1413 | 614 | 513 8,50 | 4341477 | 477 — | -|- [| arı | — |! — | 480 | 593 | 536 1270| —- |8|44| - | -— | -|- [41 | | — | 486 | 498 | 442 16,80 | — !aö6 | as5 | — | — | — | — | #50 | — | — [440 | 400 | 220 21,00 | — |432 4970| — | — are | 45 | — | — | 521 | 412 | 466 3510 | — | — [80] — | — I — | — | #7 1 — | — 17882889 7885 Stamm Nr. 46. 1,10 1554 | 604 1539| — | = | — | — | 570 | — | — [541557543 4,30 | 446 | 531 m _ | E) — I 497 | — | Re 8,80 |396 14731452 | — | — — | 455 | — | — ] 526 [526 | 526 13,00 | — |439 |446 | — = — | 444 | — | — [434 [502 | 468 17,40 | — |438 |426 | — | — — | 431 | — | Ta 21,50 | — |482 145 | — | — | — | 49 | = | 2 Tezp Be Te 4720| - | — rs en | a — | 431 | — | — 7868| 868 7858 E Absolutes Trockengewicht Abso- © 8 \ . lutes = & in der Periode bo - Pr ——— — | gewicht | Probekörper =; 9ı | ı2ı | 151 | ıgı | der = # 150 | 180 | 210 | Sektion Stamm Nr. 47. 1,10 [1515 |570 156915331 — | — |! — | 554 4,30 1449 |536 15381535 | — | — | — | 597 8,50 [ası |ası [493 a3 — — | — | ass 1290 1 — |aa6 a6 42 | -— | — | — | “a 72710 1 — las laıslaı| -— | —- | - | 32 2130 9 — |401 42 |411| — | — | — | 415 3540| — | — en —|—-|— | 354 asian) =, — | — | a6 Stamm Nr. 48. 1,10 | 559 586 | 535 521 | —_ = — | 553 4,30 1453 | 514 | 496 | 454 | — | — | — | 488 8,80 | 4711458 | 465 1439| — | — | — | 455 13,00 | — 1428148 27 | — | — | — | 434 17,10 3 — 14641435 1403| — | — | — | 425 21,35 | — | — |a7|a8 | — | — | — | 497 Stamm Nr, 49. ai | — | —- | — f 538 4,30 | 402 = N - | a | — | 450 8,65 | 388 = I -| —|- | — | 416 Zi - | —- | -|- | 38 Ze | | - | - | - | 9 4,40 139115355 | — | — | —. 1 — | — | 452 8,80 |411 E ln | a ER WE 12,10 | — |424| — | I eu] Zaun Stamm Nr. 51. 1,10 [549 | 700 | 625 1584| — | — | — | 618 4,30 |449 | 601539 1538| — | — | — | 588 8,50 [425 1557 500 a83| — | — | — | 504 18,60 | — |aa0 | a7 46 | — | — | — | 485 1680 1 — 1427 |425|419| - 1 — | — | 42 ui 1547| - | - | - | Br 1 i Druckfestigkeit der Probekörper a b im Durch- schnitt kg pro qem 441 | 519 508 | 467 344 | 342 463 | 372 358 | 324 351 | 316 293 | 308 403 | 267 381 | 382 246 | 367 ni 334 599 577 546 | 534 528 381 | 396 Me 2 R Druckfestigkeit Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches . . lutes in der Periode Lufttrocken- Trocken-| gewicht der gewicht Probekörper 181 der 210 Sektion der F- vE Probekörper | 5 E a o n & cı | 9ı | ı2ı | 151 a | b co | so | 120 | 150 | 180 | . ir Goa Stamm Nr. 52. 1,10 |527 | 654 | 628] 598 | — | — | — | 609 | — | — [562 | 661 |611 4.30 |609 | 627 | 564 |552| — | — | — | 589 | — | — |463*] 531 531* 8,50 |446 | 492 | 486 |429| — | — | — | 468 | — | — [5% | 558 |540 12,70 | — |446 |428 | 412 | — | — || 429 | — | ee 15,85 | — |463 | 488 au 1 |. 485 | = | 2 Teer 18,95 | — |ars [aa aa | — I I - 16 I — | — |370 | 390 | 380 Stamm Nr. 53. | 121 |su1Jer | -—)— | —- | | | 6] Ze 531 |525 4,52 |418 1548| — | u | —_ | —h 482 | — | — 465 Taroaer 8,67 \arz || — | — | — | — 1 | 4a Se 400 | 384 12,72 | — Inn z | zul | _ | — | 396 | — |ı— 12657202 28 Stamm Nr. 54. 1,07 |a83| 461) — | | | | - | 48] mn | BO Tale 404 | 409 4,26 |349 il z | =- | _| | — | 380 | 387 | 392 |345 | 867 | 356 8,15 | 332 no ne | _ | _ | | 354 | 404 | 368 |331 | 309 | 320 12,64 ee 326 | - 1 Stamm Nr. 55. 1,10 [629 |733 | 640 |565|574| -— | | 86 | = | = 525 | 519 |522 1,30 | 566 | 556 | 582 |490 |511 | — | — | 562 | = | = 378*| 508 | 508* 8.50 | — |489 | 508 |arı |a82| — | — | 489 | I = 470 | 508 | 489 1270 | — |arı |a62 |ası aaa] — | — | 472 [497 | — [#73 486 | 479 16,90 | — |430 |aı9 [417 a3] — | — | Aa 431 | 408 | 419 21,10 | — | = | 447 |402 |ao7] — | — ale 381 | 386 | 383 2550| = | — | — Is |aos] — | = F EMH | Stamm Nr. 56. 1,10 [550 |619 | 653 |614|648| — | — | 625 [657 | — 611 | 615 | 613 4,30 | 476 | 570 | 570 |527 1586| — | — | 548 | = | = 517 | 495 | 506 8,50 |515 |515 |590 |a92 8583| — | — | #1 | = | = 508 | 529 | 518 12.70 | — |4a0 | 525 |aar [ass] — | — | 480 | = 499 | 510 16.90 | — | — |a75|448 4385| — | — | 456 | == 443 | 436 | 439 21.08 | — |; = | 4401401 [44 | — | 0787 een 422 | 467 | 440 24,80 | — | — — |471 [48817 — | 470 | 492 | 491 |429 | 450 |439 27,50 | — |-— | — 1428 4561| — | — I 448 | ee Höhe am Stamm Absolutes Trockengewicht in der Periode Abso- lutes Trocken- 6ı | sı | ıer | 151 | ı8ı der "90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion Stamm Nr. 57. 457 | 628 | 669 | 606 | 535 | 570 | — | 605 — [530 |570 1534 1445 |a72| — | 447 — [427 |474|463 |406 |438 | — | 448 — 1453 | 455 |446 |405 |419 | — | 438 — | — |484 461 | 361 39| — | 221 — | — [442 | 445 |401 |364| — | 401 il ua 402 | — | 407 [3283 1447| — | 401 Stamm Nr. 58. 442 | 559 | 589 | 581 |508 1459| — | 544 — [454|509 532 |472\404| — | 482 — [477 |473 | 465 | 393 | 379 | — | 434 — [400 | 444 | 449 |383 |a78 | — | 417 — | — /443|405 |358 |328| — | 379 — | — [443 |412 |362 |352 | — | 375 — | — | — |482|432 |385 | — | 407 Stamm Nr. 59. 550 |592 1592 |581 1534| — | — | 577 460 1505 |545 |518|a81ı| — | — | 512 ara a7 1467 a2 I — | — | 96 45341390 | —- | — | 8 — 13971435 141114221 — | — | 483 ZZ A469 | 391 | 392 | — | —.| 406 a 1a71|a86| — | — I 42 Stamm Nr. 60. 547 | 629 | 629 | 609 1589| — | — | 611 428 |542 |547 1511 |521| — | — I 584 — 1427512 |496 |484 | — | — | 482 — [423 | 485 |476 |a78| — | — sr 40 bi 430) — | — | 42 = ja 466 1447| — | — | 452 — 1 1466/4181401 — | — | aRı la | 477 Spezifisches Lufttrocken- gewicht der eewicht Probekörper b der kg pro gem Probekörper b Druckfestigkeit im Durch- schnitt Höhe am Stamm u 1,07 3,22 6,36 10,48 14,58 1,07 5,29 9,44 13,56 17,66 1,10 4,30 8,17 12,62 16,77 20,92 1,10 4,30 7,50 10,67 14,82 18,97 23,09 1,10 4,30 8,50 12,70 16,87 21,02 24,16 — —— — ——————— | (mim ARMEAETEEEEEEEEEE EEE u Ga, Druckfestigkeit Absolutes Trockengewicht in der Periode 1 60 120 61 90 120 151 180 150 544 | 564 461 | 524 432 | 503 435 | 485 395 | 456 — | 440 618 | 610 541 510 450 513 | 459 412 380 350 355 | — [870] > a Stamm Stamm Stamm Stamm 483 451 412 372 339 340 | | 3550| — | 210 | der Sektion 180 Nr. 61. 5535 439 400 400 365 Nr. 62. 590 525 589 Eu. 552 Nr. 6. 533 475 434 400 394 388 466 471 443 438 Nr. 65. 526 475 420 390 360 357 365 TE a nn — u PH —— ——— — Spezitisches Lufttrocken- gewicht der ——| gewicht | Probekörper der Probekörper a|d Bu 6 Im 00000 mm ——— - im Durch- schnitt kg pro gem 486 535 467 454 490 508 506 462 1,07 4,22 8,37 12,52 Absolutes Trockengewicht 536 | 576 414 | 495 | 542 427 407 DZ 582 | 530 | 500 459 453 474 512 413 381 625 | 564 479 435 Abso- in der Periode lutes Trocken- 91 16.1932 | IDT2 1181 der 120 | 150 | ıs0 | 210 | Sektion Stamm Nr. 66. 529 1524| — | — | 552 544 |636 | — | — | 537 467143 | — | — 465 450 1545| — | — | 448 426 1422| — | — | 429 409|4611—- | — | 47 413 |440 | — | — 421 Stamm Nr. 67. Bin] | 568 u ee Bat ll 7, | 481 44) —-|—|— | 465 2 ir Zu 35 4149| —)—- | —-| 4 168 ee Me Stamm Nr. 68. 563| — | — | — | 540 BEI U -- | — | 498 ua Bm a BE a — ut ih run a 5 321 — | —|-| #07 ee a Stamm Nr. 69. =, Sal De a 2 0 | 509 I1-|-1— | 43 -|-1-|1-[| 35 | u Be | a 403 16,64 | — |403 | >74 482 460 424 414 50 |: 937 491 482 456 478 480 Spezifisches Lufttrocken- gewicht der gewicht | Probekörper 450 | 443 444 | 448 _ j- Druckfestigkeit der Probekörper b im Durch- schnitt kg pro qem 536 | 498 463 489 461 475 455 454 465 Druckfestigkeit E Absolutes Trockengewicht Abso- | spezifisches Ba =: in der Periode tes | Tufttrocken- ei er =r7\ BROBEINe gewicht der | Probekörper | 3 = = 10, Me zT gewicht | Probekörper “. si ı ls | eo | 9 [ae | as der a b |& so Io 150 | 790 | 150 9ın | Sekti En 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion | h u Stamm Nr. 70, 1,07 [572|609| — | — | — | — | — | 597 | — | — [566 | 598 [582 422 |449|)508| — I — | — | — | — | er | = | op 8,37 14141483 | — | — | — | — | — | 468 | 449 | 477 1427 | 464 | 445 12,52 |442 |42 | — | — | — !— | — | 436 — | — [455 | 428 | 441 16,64 las ee Be! — | 414 —- | — I — —_—ı— Stamm Nr. 71. 1,07 1526 | 5711572] — | — | — | — | 560 | — | — [455 | 494 | 474 4,22 |419 518157 | -— | — || — | 405 | — | — |457 | 488 | 472 8,37 1371)417 1463 | — | — | — | — I 432 — | — [413 | 417 |415 12,52 | — 13971427 | — | — | — | — | 410 |445 | — 1383 | 384 |383 _ 16,87 | — 1397 1400| — | — | — | — | 399 | 435 | 444 | 379 | 384 | 381 20,80 | — |367|410| — | — | — | — | 408 — | —- | — —ı— 2391| — | — |376| — | —| — | - | 376 | — | — Pe Stamm Nr. 72%. 1,07 1487 — | — | — | — | 536 | — |! — 1512 | 478 | 495 4,22 14441518 532 | — | — | — | — | 499 | — | 508 1506 | 483 | 494 8,37 |389 |! 469 | 396 | — | —4| ol Se | 487 |455 | 459 Ka 12,52 | — 7 464|— | —- | — | — [| 45 [| = | AeRTTasz 16,65 | — |437 1851| — | — | — | — | 44 | 458 | 467 |411 | 436 | 423 19,76 | — |a2|a37 | -— | = I — | - 1a 1 TE Stamm Nr. 73. 1,07 |400 | 416 1475 | — | — | | — | 429 — pe: 328*| 360 | 360* 5,27 1326 1377 404| — | — | — | — | 385 | 413 | 342 | 362 | 339 | 350 937 | — Bra | nt. | — | 374 | 390 | 397 |327 | 344 | 335 13,47 | — \au|ss3| - | = |- | — | se | — | re Stamm Nr. 74. 1,07 |311 |462|481|463 | — | — | — | 462 — /471 1433 | 451 | 442 4,20 | — 424,436 1440| — | — | — | 432 | 459 | 438 |401 | 391 | 396 8,32 | — | 352 |395 1407| — | — | — | 394 | 404 | 420 | 360 | 387 | 373 2731 = | — 1398|397| -— | — | - 1398 | -— 1 - I- I - T- =. Druckfestigkeit Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches in der Periode lutes | Lufttrocken- der a Trocken-| gewicht der | Probekörper | 3 = . —j[gewicht Probekörper Ak ae) ea | 9 | Wr | 151 [18 | der r b I "30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion u N a Stamm Nr. 75 555 | 624| 574594 | — | = Ba | — [560 | 522 Be 499 1559 | 496 !514| — |! — | — | 521 — — [541 | 558 | 549 467 | 492 | 467 1503| — | — | — | 486 — | — 1531 | 466 | 498 — /4711480|486 | — | — | — 481 — | 498 |485 | 479 | 482 — | — 1503 1447| — | — | — 470 — | 531 ]380 | 466 | 423 — | — [488|464| — | — | — | 462 | 470 | 452 | 429 | 416 422 Stamm Nr. 76. 533 | 631 | 627 |599 1579| — | — | 599 | — | — 1507 | 619 | 563 445 | 547 15641533 1535 | — | — 532 | 550 | — 1458 | 538 | 498 4611465 1504 |494 |a74| -— | — | aer | — | — [ass | 482 |a52 — |485 | 469 | 462 | 456 | — | — | 468 — — | 439 | 428 | 433 — | — /452|433|468| — | — | 441 — | 457 1395 | 399 | 397 — | — | — |376|422| — | — | 386 | 448 | 436 | 376 | 396 | 386 ea een | - 1 — I— | — | -— Stamm Nr. 77. 457 | 446 | 449 493 | — | — | — | 458 — | 480 1500 | 443 | 471 422 143514281446 | — | — | — 432 | 446 | 474 |421 | 435 | 428 — 1429/4224283 | — | — | — | 425 | 464 ! 429 |413 | 403 | 408 — | 114069) 436 | — = 2.2.4415 2 — [401 | 385 | 393 ie ai | - I - |) —- | Stamm Nr. 78. 502 526 | 553 527 | - — | — | 535 -_ | — [472 | 477 | 474 — 1468 | 466 1470| — | — | — | 468 | 509 | 474 [421 | 421 | 421 — ;425|1450 1440| — | — rn 443 | 497 | 435 | 373 | 369 | 371 — | — /409|430| — | — — | 423 — |430 I|350 | 353 | 351 — | —- | - I432| — | — | — | 432 — | —- | — — | — Stamm Nr. 79. 564 553 | 503 | — | — _ | — | 542 — | 366*| 419 | 419* 400 | 4791437 | — |ı — | — | — | 449 — | 483 |405 | 424 | 414 34114281394 | — | — ! — | — 412 — | 434 | 370 | 399 | 384 — E 367 | — | — | — | — | 394 |454 | — 1381 | 360 | 370 — | - 1378| — | — | — | — | 378 — |426 |314 | 337 1395 Höhe am Stamm | — 80 Absolutes Trockengewicht in der Periode 412 157 556 | 436 470 1‘ 371 419 | 396 447 | 399 380 | 121 151 150 150 Stamm Abso- Iutes a ar ch Spezifisches Lufttrocken- Trocken-| gewicht der der Nr. 80. 536 447 411 432 Nr. 815 497 Nr. 82. 536 489 448 405 399 399 Sektion — — [gewicht | Probekörper 181 210 b 448 | 454 446 Druckfestigkeit ’ Se Be | .i . pro qem 348*| 468 399 364 382 433 385 392 Druckfestigkeit der Probekörper schnitt im Durch- a| db = Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches as in der Periode Iutes | Tufttrocken- SE77 Trocken-| gewicht der = = | gewicht | Probekörper Bee) | 91 |121 252 | 191 [0 der = so | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 ER N Kar h Stamm Nr. 85. 1,12 | 489 | 564 | 554 = —|-| — 543 — | — 4,37 1366 | 460 | 473 >) — | — las 442 = — 8,60 1355 1423 1412 | — | — | - | — | 41 — — 12,50 | — 1402 1414| — | -— !— | — | 407 — | — = GEHE z E Zn | -ı;-|-|aat4-|- Stamm Nr. 86. 1,12 | 628 | 6791552 | — | — | — | — [| 60 —|— 4,37 15081588 1517| — | — | — | — | 543 — _— 8,60 ] 461 |528 1479| — | — | — | — | 49% — | — 12,80 | — 149214597 | — ı — | — | — | 471 — _ 16,97 | — 1476 1460| — | — | — | — | 464 — | — 21,13 | — 456 1466 | — | — | — | — | 465 | 500 | 474 ir, - | -|/- | - ar | —- | - Stamm Nr. 87. 1,10 |511 1560 | — ni — | — | — | 546 — — 4,25 | 424 a lee kam Vena 2 eu 8,45 13821458 | — | — | — ı — ı — 447 — | 441 12,62 | — 211 — | — | — | - u 421 — 1! 426 16,77 — 415 | u | —|— 415 173 | 421 Zr | .\=2,-|a85 [= 1,- Stamm Nr. 88. 1,12 1433 |550 | — | — | — I— | — | 497 u 4,37 | 393 515 —_— | — Ver — | — | 159 — | — 8,75 135 1453 | -- I — | — | —- | — I 85 | 421 | 419 Baier | —- | —-— I — | — 404 | 440 | 404 ri |_|- | | ass] ass | 400 ini. \2|-| sel |- Stamm Nr. 89. 1,12 [537 |574 1569| - | — | - | - | 566 | - | — 4,57 \438 [5431550 — | — | — | — | 521 | — [516 8600| — 149 44 — 1-1 — | 46 | — | 476 Ze ala - | - | - | — | 2 Ja | — a | — (4566| — | — | — Z—— 456 | 478 | 540 20,00 | — | — 1395| — | — | - | - 1395 | — | — Schwappach, Unters. über Raumgewicht. kg pro qem 434 403 378 | 358 399 369 517 940 Sll 466 je) [or [0 0) BE ge pa EEE. EEE EEE Tv EEE EEE. GERSEEESEEEEEREEEEEmECSE G - \ Druckfestigkeit = Absolutes Trockengewicht Abso- | spezifisches 25 in der Periode Iutes | Lufttrocken- der Ep on Trocken- gewicht der | Probekörper HE ja) = —— = gewicht Probekörper Fi Be LER | 91 | ı2ı | 151 | 181 am | b |& H% El co | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion 5 u Be Stamm Nr. 90. 1,12 1531 15681565 | — | — | — | — 559 _- — 1397 | 454 | 425 4,40 |422 |519|501| — | — | — | — 492 — — 1418 | 456 | 437 8,40 1433 |463 1470| — | — | — | — 461 459 | 470 | 381 | 441 | 411 12,57 | — |424|4388| — I — I!— | — | 331 — |! 444 | 379 | 417 | 398 16,70 | — |387|440 | — | — | — | — | 432 | — | —I—- | —-| — Stamm Nr. 9. 1,07 1505 |596 | — | — | — | — | — I 557 — | 533 | 454 | 529 | 491 4,22 1433 |534| — | — | — | — | — | 489 1 508 | 468 | 479 | 431 | 455 8,32 132 |711| — | — | — | — | — 444 | 437 | 587 | 402 | 430 | 416 12,42 1344 1438| — | — | — | — | — | 4333 1441 | — 1423 | 384 | 403 16,52 | — |401| — | — | — | — | — | 901 — I|—- I —- | — 1 — Stamm Nr. 92. 1,07 1466 |514| — | — | — | — | — | 492 — | 491 | 360 | 381 | 370 4,22 |411|454 | — | — | — | —- | — I 437 | 426 | 337 1 369 T 404 | 386 8,35 1374 |49| — | — | — | — | — 399 | 394 | 426 | 336 | 393 | 364 12,45 | — 1393| — |! — | — I — | — | 393 | 408 | 390 | 329 | 364 | 346 16,55 | — | 360 — | —| | — | — [ 360 — !|-I|—-| | — Stamm Nr. 9. 1,07 555 | 591 _ | | — | — | — | 574 | 627 | 591 | 501 | 555 | 528 4,23 1472 |560| - | — | — | — | — 521 1522 | 496 | 466 | 440 | 453 8,35 1405 1524| — | — | — | — | — | 485 | 496 | 484 | 539 | 495 | 517 12,45 | — |504 — | — | — | — [| 504 | 470 | 480 | 396 | 463 | 429 15,55 | — 550| —|-|-| -— | — I 550 —|i|-|-| | — Stamm Nr. 94. 1,07 1446 1529| — | — | — | — | — [| 477 | — 1472 ] 404 | 456 430 4,22 1392 1465| — | — | - 1 — I — I 420 | — | 421 | 373 | 424 | 398 8,35 1386 1437 | — | — | — | — | — | 418 [437 | 421 | 417 | 404 | 410 12,45 | — |a2| - I — | — 1 — | — | a2 1] SEE Höhe = = ar} _ un = Ss u 83 Absolutes Trockengewicht in der Periode 518 437 398 _— 611 541 465 415 423 597 348 469 | 91 120 546 |489 | — 480 498 | — 446 | — 467 | 150 121 151 180 Stamm au Stamm Abso- lutes Trocken- gewicht 181 der 210 Nr. 9. 505 457 423 399 369 377 Nr. 96. 571 486 424 400 399 318 Nr. 9. 598 452 459 455 455 Nr. 98. 582 512 454 421 422 — Nr. 99. 522 447 451 467 Spezitisches gewicht der Probekörper Lufttrocken- Druckfestigkeit der Probekörper im Druch- schnitt a b Sektion | 426 | 407 415 | 409 456 kg pro qem 413 408 431 457 396 454 499 444 436 492 | 465 450 416 475 999 467 ol 606 | 6* BR Ta R Druckfestigkeit = Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches 28 in der Periode Iutes | Lufttrocken- der 8% = Trocken-| gewicht der | Probekörper | 3 en = _— — — | gewicht | Probekörper as 3a | 91 R | b I on Pe] »°| 120 150 | 180 | 210 | Sektion N Stamm Nr. 100. 1,05 [544 1532 |457 | — | — | — | — | 498 | 458 | 589 | 486 | 588 | 537 4,10 | — |4411423 | — | — | — | — | 432 | 568 | 476 | 581 | 436 | 508 8.051 —- | - el -— I - | - | - | 48 | - 1 Tee Stamm Nr. 101. 1,12 1533 | 623 | 637 | 594 | 572 | — | — 604 — | — | 670 | 657 1663 4.37 1495 | 551.| 571 | 586 |535.| 1 = 546 | 600 | — | 606 | 614 | 610 8,60 | — |473|573 |517|479 | — | — | 514 1581 521 | 579 | 532 | 555 12,60 | — | 424 | 509 | 506 |483 | — | — | 488 | 535 483 | 560 | 508 | 534 16,67 | — | 403 | 469 | 488 | 473 | — | — 461 [518 | 474 | 540 |451 |449 20,82 | — | — |415 |472 1463 | — | — 462 | 507 | — | 521 | 255°) 521° 3,15 | — | — | — |422|449| — | — | 441 | 518 | 485 | 462 |520 [491 Stamm Nr. 102. 1,12 | 598 | 620 | 622 15991509] — | — | 602 | 669 605 | 560 | 596 | 578 4.17 \453 | 554 | 574 | 539 1468| — | — 536 | 588 | 508 | 690 | 681 | 685 8.40 | 393 | 484 | 518 | 463 | 452 | — | — 482 | 521 | — | 418 | 551 | 524 12,60 | — | 447 | 450 |429 | 423 | — | — 441 — | 481 | 503 | 511 | 507 16,57 | — |434|458 |414|398| — | — | 429 | 454 465 | 476 | 492 | 484 20,82 1 — | — |425|415|412| — | — | 417 496 | 463 | 443 | 456 | 449 27,701 — | — | - |)35|85| — | — | 435 | 437 | 467 | 439 | 412 425 Stamm Nr. 108. 1,15 |511 577 | 625 |613|589 |565|535| 582 | — | — [660 | 692 | 676 4,4% | 385 | 491 | 536 | 531 | 522 | 515 | 472 513 — | — [563 | 522 | 542 8,67 | — | 523 | 520 | 488 | 458 | 451 | 423 468 — | — [458 | 463 | 460 13,00 | — | — |498 | 458 | 425 | 409 | 389 | 431 — | — [518 | 455 | 486 16,90 | — | — 544 | 446 | 459 | 422 | 381 436 — | — [352*] 459 | 459° 21,50 | — | — | — |517[448 | 434 |389| 427 | — 462 |416 | 424 | 420 3,971 —- | | - | | - |s56 |aıs| 432 | — | 455 [487 | 407 | 422 513 456 396 495 85 Absolutes Trockengewicht Abso- in der Periode b Ei; rocken- -| gewicht Ba | 9 aan | Na51| as. | der 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion Stamm Nr. 104. 581 | 633 | 649 | 561 | 531 1488| 581 562 |! 581 | 561 | 502 | 488 | 399 | 525 452 |511 496 464 | 435 | 413 | 468 385 | 479 | 480 | 449 | 439 | 447 | 450 — | 441 | 457 | 433 | 402 | 372 | 426 — 1441 |432 | 418 | 392 | 378| 415 — |409 | 426 | 435 | 441 | 372 | 425 — | — |436 | 447 | 387 1353| 405 I) | _ un 401 Stamm Nr. 105. 585 | 576 |586 | — | — | — | 581 475|489 515 | — | — | — 469 4591448 |481 | — | — | — | 459 — /453 |504 | — | — — 493 | - 3| —- | —- | —-| 33 Stamm Nr. 106. 512149315335 | — | — | — 508 son 454 |4A71| — | — — | 468 4081404 '435 | — | — | — 402 — /)419|424| — — — | 422 Berne) 2. | 365 Stamm Nr. 107. Br - | — 1 509 a a 444 allg - | 1,7406 Isss |a0os| — | — | 2 = | 396 Stamm Nr. 108. 5411530 1583| — | — | — 53 491 |476 1505 | — — e= 487 414 1321462 — | — | — 437 2087417 |, — — | — | 412 — |ssala99| — | | — | 386 Spezifisches Lufttrocken- gewicht der Probekörper Druckfestigkeit der | Probekörper im Durch- schnitt a|d 588 444 447 481 442 kg pro qem 468* 594 626 490 5787 946 970 466 399 515 442 918 617 512 450 423 509 478 397 621 613 449 = Er = F Az Druckfestigkeit RL - Absolutes Trockengewicht s0- | Spezifisches 28 in der Periode utes | Lufttrocken- der ER: es an Trocken-| gewicht der | Probekörper SE = ee. gewicht | probekörper F “7371 Bll.61 | 92. | RD Taranı meer a | » |& m 1307| 60 | "so | 120 | 150 | 180 | 210 Sektion [ee Ti Stamm Nr. 109. 1,15 | 571 | 688 | 560 | 463 467 | _ 579 | — | 653 | 644 | 708 | 676 4,30 |403 | 458 | 518 | 445 | 441 471 | 574 | 512 | 542 | 585 1 568 8,47 | — | 433 | 476 | 404 | 390 | — 438 | 500 | 452 | 535 | 467 | 501 12,62 | — |380 | 428 | 381 | 369 | — 397 | 440 | 429 | 452 | 488 | 445 16,60 | — | 389 | 406 | 378 |363 | — 392 | 421 | 429 | 442 | 439 | 440 20,70 | — | — |387 |350 |360 | — 365 | 400 | 417 | 375 | 356 | 365 Stamm Nr. 110. 1,15 | 502 | 552 | 524 | 430 | 446 | — 503 | 588 | 550 | 556 | 588 | 572 4,15 |395 | 487 |485 | 520 1418| — 480 | 547 | 519 | 572 | 551 7561 8,47 | — | 446 | 471 | 554 | 424 | — 476 | 595 | 470 | 484 | 479 | 481 12,47 | — | 424 | 424 | 401 | 374 | — 412 | 467 | — | 430 | 449 | 439 16,67 | — | 484 | 477 | 376 | 364 | — 424 | 438 | 432 | 453 | 442 | 442 21,00 | — | — | 374 | 358 | 361 | — nn 425 | 413 | 390 | 410 | 400 24.00 Piz je ee Zee ge | 4 — Er Stamm Nr. 111. 1,15 | 621 | 663 | 638 | 496 | 4841| — = 616 | 733 | 692 | 565 | 658 | 611 4,30 | 434 | 533 | 551 | 467 | 448 | — 517 | 606 | 540 | 575 | 581 | 578 8,60 | — | 449 | 484 !429 | 434 | — 455 | 520 | 489 | 548 | 539 | 545 12,62 | — !4481 473 |421| 416 | — 449 | 516 | 485 | 533 | 495 | 514 16,75 | — |413 | 449 | 408 | 385 | — " 423 — | 481 | 550 | 530 | 540 20,90 | — | — a8 |367 | a8 | — | — | al - I - I - | | - Stamm Nr. 112. 1,10 | 572 | 670 | 623 | 582 1558 | — gi 605 | 681 | 662 | 663 | 689 | 676 4,30 | 304 | 565 | 571 |539 | 492 | — 547 | 613 | 573 | 525 | 642 | 583 8,47 | — | 4751541 !504) 474| — 506 1545 | — 1559 | 504 | 531 12,47 | — | 423 | 492 | 451 | 531 | — ie 487 — 1500 | 481 | 536 | 508 16,60 | — 452 |414 | 425 | — 429 | 467 | — [484 | — |484* 19,70 | — | — |aı3 |a70 |a98 | — | — | 388 | 425 | 415 | 458 | 485 [41 Stamm Nr. 113. 1,15 1509 | 568 | 579 | 589 — 573 — | — 1580 | 500 | 540 4,15 | 345 | 449 | 444 |554 | — | — 497 — 503 | 494 | 549 | 521 8,37 1 — 1425| 4411493 | — | — 447 | 484 | 460 | 475 | 518 | 496 12,47 1 — | — 1417 |444 | — | — 424 — 1430 | 415 | 424 | 419 16.60. | — | — B76 14201 405 | =: | Tee Absolutes Trockengewicht Abso- E u lutes in der Periode m rocken- im gewicht 1 Sa 61 | 91 | 1937 | 181 | 181 der 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion Stamm Nr. 114, 523 | 557 555 1580 | — | — | — | 558 — 4871477149 | — | — | — 479 — /416 1452| 5957| — | — | — 452 — | - 235 81! — | —- | — 427 ae - | - | — | 406 Stamm Nr. 115. 533 589 | 516 5354| — | — | — | 538 — /456 1467 1485 | — | — | — 471 ae ar | —- | = | — | 4a Baal | — | — | 419 I =) (ea DE N 385 Stamm Nr. 116. 500 | 587 15481558 | — | — | — | 557 383 1452 1494 1507| — | — | — | 473 — /426 |451|485 | — | — | — 450 — !496/419|463 | — | -— | — 437 — | — /4235|45| — | — | — 417 Stamm Nr. 117. 512 | 564 | 492 | 472 |518| — | — | 506 450 1483 | 47 |431 1489| — | — 456 — /413|413 | 387 |431| — | — 408 — | — 1394 |375|437 | — | — | 393 | — | — /391!412| — be 403 Stamm Nr. 118. 515 | 557 | 572 583 | — | — | — | 569 454 |484 |458 145 — | — | — | arı — 1428|409)35 | — | — | — | 4 — ! — 1405 408 | —| | _ 407 Bel) | us Spezifisches Lufttrocken- gewicht der Probekörper Druckfestigkeit der Probekörper schnitt im Durch- a b kg pro gem 623 | 608 445*| 494 421 | 439 391 | 404 am Stamm 129 | 593 592 507 | 561 529 484 494 91 120 557 | 531 928 466 458 426 405 452 545 535 456 472 406 439 00 — | 496 | Absolutes Trockengewicht in der Periode 121 150 Stamm 455 406 365 391 375 409 484 | Stamm bal 475 426 394 372 396 434 lutes 181 910 Sektion Nr. 119. 560 480 424 431 455 Nr. 120. 668 475 440 405 438 Nr. 121. 616 570 500 472 448 431 436 454 Nr. 122. — | 548 533 506 489 431 443 463 496 Abso- Spezifisches Lufttrocken- Trocken- gewicht der gewicht | Probekörper der Druckfestigkeit der i Probekörper im Durch- schnitt Höhe am Stamm Druckfestigkeit Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches in der Periode lutes | Lufttrocken- der & „ Trocken-| gewicht der | Probekörper | 5 — [| gewicht Probekörper = S Bel 61 | 91 | 191 | 151: | 181 | Ar e BIL ER "30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion | R | BT dcr zer, Stamm Nr. 123. 643 | 707 15841554 | — | — | — | 611 | 676 | 689 | 516 | 600 | 558 529 | 548 1531 |487 | — | — | — 520 | 582 | 579 1477 | 520 | 498 504 | 507 1496 1454 | — | — | — | 484 | 540 | — |466 | — |466* 465 | 497 1462 |447 | — | — | — | 466 = — | — — | — — 14581442 ı435 | — | — | — 444 | 501 | 462 |459 | 417 | 438 — [4741457 1470| — | — | — | 465 | 609 | 500 | 448 | 427 | 437 — | — |52|451| — | — | — 468 | 484 | 500 |386 | 446 | 416 — | — | — /489| — | — | — | 489 — — 1 — _— | — Stamm Nr. 124. 681 | 612 | 570 | 497 1517 | — | — | 551 | 627 | 606 | 448*| 527 | 597 * 475 | 558 495 | 508 1507 | — — Slam l5324 175521454 | 522 1,488 — ı453 14451409 1428| — ! — | 432 | 467 ! 517 |406 ! 459 ! 432 — /432|413 [399 1389| — | — | 401 | 438 | 489 | 403 | 445 | 424 — 1 — [4881417 !417 | — | — | 430 | 440 ! 490 |401 ! 391 ! 396 — — kon 415 13897 | — | — 400 | 467 | 409 | 413 | 362 | 387 — | — | — [468/405 | — | — | 411 |443 | — ]|361 | — |361* Stamm Nr. 125. 636 | 609 | 564 | — | — | — | — | 604 | 629 | 613 | 522 | 542 | 532 425 |516 1528| — | — — | — | 507 | 527 520 | 459 465 | 462 — 1462 1465| — |! — ı —- | — 463 | 491 | 463 | 411 ! 442 | 426 — 1396|430| — | — — | — 411 | 450 | 452 | 388 - 393 — 1360|414| — | — | — | — | 406 — I — | — — | — Stamm Nr. 126. 673 1601 1575 | — | — | — | — | 603 |563 | 588 | 467 | 493 | 480 383 1481/5022 | — | — | — —7 480. 1498 491 | 449 443 | 446 — 414142 | — ı — !— | — ZEN AAN A458 1390 | A441 | 415 — 1390 |391| — | — | — | —2 39117409 34 | 343 360 | 351 — 1361 |332 | — | — | — | — | 381 —ı — | — — | — Stamm Nr. 127. 65811811211 - | —- | —- | — 628 | 624 | 675 |489 | 533 |511 — 1452 |416| — | — | — |— | 42 |4as2 | — [408 Br 398 — !415!438| — | — I! — I — 410: | 407 ! 430 | 362 | 359 | 360 ler — | — | — | — | 375 | 426 | 414 |340 | 332 | 336 u | 390 — | — | — | — ] 39 | — | — | — le 90 Druckfestigkeit - Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches =: in der Periode Iutes | Lufttrocken- der 44 =: un TREE gewicht der Bar E { m) Fa en A ar a ee gewicht Probekörper i = 1 81 | 01 | 81 I a0r | na Saar um & 4 = so | «co | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion — Pe Stamm Nr. 128. 1,07 1449 | 50915083] — | — | — | — | 497 | 530 | 531 | 376*] 461 | 461* 4,22 |433|515 1530| — - | = | — | 512 | 519 | 528 1445 | 454 |449 8,37 1 — 14581492 | — ı — |! — |! — | 469 | 450 | 482 1360 | 437 1398 12,55 407 “ — | — — | — | 426 — | 444 [345 | 391 | 368 16,50 | — 32 —-ı —- I — | - | a2 [| ET Stamm Nr. 129. 1,12 |] 696 | 772 | 635 | 552 1586 | — | — | 677 | 615 | 642 |441 | 469 | 455 4,35 1556 | 597 1515 1465 1536 | — | — | 548 | 569 | — |433 | — ]433* 8,50 1509 | 537 | 508 14481498 | — | — | 509 | 482 | 474 |441 | 418 1429 12,70 | — |478 | 463 | 406 | 4,551 — | — 439 | 441 | 493 !384 | 425 | 404 16,97 | — | 440 | 477 |427 1476| — | — | 457 | 460 | 424 | 394 | 372 | 383 21,15 | — | — 15181506 1467! — | — | 498 [457 | — |397 | — |397* 23525 1 — | — | — [484 |427 | — | — | 458 | 436 | 427 |338 | 334 | 336 29,471 — | — | — | — |45| — | — | 45 1] 450 | 464 |328 | 344 | 336 Stamm Nr. 130. 1,12 | 506 | 587 | 593 | 548 1545 | — | — | 559 | 727 | 685 |540 | 563 | 552 4,35 | 406 | 513 | 491 1458 |448 | — | — 470 | 661 | 602 |536 | 533 | 534 8,55 | — 1454 | 474 |457 1451! — | — | 459 | 547 | 536 |489 | 483 | 486 12,65 | — m 446 | 429 |433 | — | — | 390 | 518 | 530 1439 | 513 |476 16,70 | — | 398 | 400 !406 | 401 | — |; — 402 | 473 | 497 |434 | 463 | 448 22,82 | — — /418 388 | 370 | — — | 388 | 543 | 473 |482 | 408 | 445 23251 — | — | - | - |407| — | — | 407 [509 | — |428 | — |428* Stamm Nr. 1331. 1,12 | 456 | 587 |727 | 5411525 | — | — | 572 | 613 | 632 | 408*| 508 | 508* 4,35 | 504 | 525 544 \514|461 | — | — | 509 | 530 | 536 |487 | 499 | 493 8,60 |380 |441|471|481)431| — | — | 452 | 498 | 489 | 463 | 457 | 460 12,87 | — |416 | 444 | 445 |388 | — | — | 422 | 471 | 444 | 442 | 383 | 412 17,07 | — | 403 | 422 | 421) 348 | — | — 398 | 450 | 455 [403 | 431 | 417 21,22 | — | — [445 1405 1352 | — | — | 400 | 446 | 424 | 365 396 | 380 25,35 | — | — | — [401|351| — | — | 377 — —_— I ur Kon 2|-|-|-|- || - | —- | #9] - I -1- 1-1 - Druckfestigkeit Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches in der Periode iu de Lufttrocken- der ee rocken-| »ewicht des | Probekörper | 3 € gewicht | Probekörper 5 3 Be 97 | 191 | 181 | 182 | der a | bı= 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion I» Io Dr rom Stamm Nr. 132. 532 | 501 1500| — | — | — | 506 | 562 | 568 | 444 | 470 mi 440 | 457 |446 | — -- | 2 444 | 448 | 471 | 385 | 409 | 397 44314281405 | — | — | — 429 | 425 | 472 | 354 | 393 | 373 382 | 381 377 —— | —|— 380.1 410.| 415.1.371 .| 397 | 384 | — (am |am — | —_—| — 38D. 1 8386.| 387 1 830. | 314! 322 | — |.409 | — | BE Ey Stamm Nr. 133. 663|539|533| — | — | — | 604 | 696 | 587 | 517 | 450*| 517* 5081500\523| — |— | — | 500 | 505 | 491 | 492 | 489 | 490 499\452 |ar0 — | —, | — | a7ı |ası | ass | 492 | ass | 490 3884051433 — | | | au Iarı lau | an \aus a0 In 3416| — er — | 465 [453 | 114 | 306 | 340 | 372 ae) |) | - Stamm Nr. 134. 609 15671538 | — | — | — | 571 | 624 | 608 | 476 | 492 1484 509|515|494| — | — | — | 500 | 537 | 567 | 537 | 528 | 532 466 1464|492| — | — | — | 469 | 508 | ass | 500 | 500 | 500 445|455|490| —- | — | — | 459 | ass | 524 | 460 |435 | 47 I = [asjae| - || —- | arı | a7 | 450 | aa | 438 | au Stamm Nr. 135. 622 lin in — | — | 616 | 655 | 687 | 542 579 | 560 507 [520 \517 | — | — | — | 510 | 563 | 521 | 518 [473 | 495 4614601477 | — | — | — | 463 | 549 | 307 | 570 | 534 | 552 kealasılasc| | | | Asa | 02 | ası | ass | 502 405 — ar |a69| — | | — | 376 | 468 | as8 | ası | 436 | 438 a as ee) Anlage Ill. Raumgewichte desin den verschiedenen Lebensaltern erzeugten Holzes. a) Trockenvolumen | b) Frischvolumen Spezifisches Trockengewicht Trockengewicht = £ pro Kubikmeter Trockenvolumen ||| pro Kubikmeter Frischvolumen = in der Periode in der Periode 2 [0 | | |on | ao | a2 | ası || 0 | su | en | 02 [ası [sr [ons "30 | 60 | so | 120 | 150 | ıs0 | 210 }|| 30 | co | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 Kilogram Kilogramm 1 1451 )495|505 | — | — | — | — [|] 401 | 436 | 441 | — re 2 15251452 |47| — | — | — | — || 474 | 410 1389| — | — 1 — I —z 3 1456 | 479.| 5291524 | — | — | — ||| 406 | 421) 4517 Aa 4 1461 |508|495|483| — | — | — |[[| 420 | 459 | 4386 1422| — | — | — 5 1445 | 520 |527|498| — | — | — |[) 399 | 464 | 463 | 389] — 7 — 7 — 6 [498 | 462 | 452 | 440 | — | — | — ||| 448 | 419 | 407 | 390 TS 7 1459 |476 |490 | — | — | — | — ||) 4097| 420 | 427 oe 8 1552 |518|495 | — | — | — | — ||| 466 | 444 | 423 9 [498|490\500| — | — | — | — [[|ass |aa3 | a8) — | — I — | — 10 1434 |469 496 | — | — | — | — 395 118 )a0 | — | — | - | 11 1551 | 565 | 546 | 537 |529 | — | — ||| 471 | 503 | 484 | 468| 457 | — | — 12 | 449 | 549 | 523 | 4681429 | — | — |1| 405 | 491 | 465 | 412 735 1 = I — 13 1457 |487|512 | — | — | — | — |[]4007 422 | 459 | re 14 1514 |548|578| — | — | — | — || 462 | 4691494 | — | — 1 —- 1 — 15 [411|471|481|471|468| — | — ||| 379 | 427 | 438 | 4231410 | — | — 16 |458|5071493 |471| — | — | — ||| 404 | 455 |441 1423| — | — | — 17 14471456 | — | — | — | — | — |} 400)401| — | TI — 18 1457 1474| — | — | — | — | — |f| 400 | 419 | — [re 19 1485 | 491 | 520 | 471 |420 |383 | — ||| 435 | 441 | 467 | 4211377 |353 | — 569 | 514 | 468 | 449 ||| 485 | 506 | 529 | 503 | 465 | 419 | 379° | | | | 20 | 556 | 587 | 608 — 95 Stamm Nr. N Trockenv a olumen Spezifisches T sl Trockengewicht pro Kubikmeter Trockenvolumen in der Periode 60 b) Fris chvolumen Trockengewicht in der Periode pro Kubikmeter Frischvolumen 6 £ 9 121 151 151 url al 61 9 121 15 ol 181 90 120 | 150 | 180 | 210 30%: 1>.80. |. 90 120 | 150 | 180 | 210 Be un ae llogramm KERN 2 Rem SRH R lee — | 439 1439 1 = Neun) — er 14055 ein) Zr 408 — I — I |) ae | — el Bea — 11409 |a68 |a68 A655 | — | — | — 518,503 | — |; — | — ||| 494 | 492 | 453 |434 | — | — | — 4761442 | 441| — | — ||) 454 | 436 | 426 | 399 1404 | — | — 451 |428|404| — | — ||| 515 | 459 | 409) 381 1363 | — | — 429 |416 | — | — | — ||) 395 | 416 |380 |37rR? | — | - | — 462 |42 | — | — | — ||| 379|419|411|396 | — | — | — 491 1474| — | — | — ||)488 | 451 |427 1418| — | — | — 442 |452 | — | — | — || 459 | 419 | 3855 |396 | — | — | — 4228| — | — | — | — {42114071382 | — | — | — | — 40 — | — | — | — ||| 442 | 442 1428| — | — | — | — | EEE en en re en — || —- | — | — | 469|]402| — | — | - | — I — 4801| — | — | — | — | 492 |38 | 8381| — | —- | — | — 4556| — | — | — | — ||| 457)4001|408 | — | — | — | — 452 |440| — | — | — 11) 398 | 40713941394 | — | — | — 5191502 | — | — | — 434 | 452 |452 |445 | — | -- | — 415 1407| — | — | — ||| 416 | 395 | 374368 | — | — | — 468 1430| — | — | — ||| 434 | 433 |415 1381| — | — | — 497 14751435 | — | — ||| 474 | 446 | 438 | 416 1390 | — | — 4721467 | — . — | — ||| 41714301419 |414| — | — | — 461 — | — | — | — 416.497 |283 — | — | — | — 4653| —- | —- | —- | — ||| 428/41 1414| — | — | — | — 476 1480| — | — | — ||} 431 | 436 | 426 1428| — | — | — 471/41| — | — | — ||) 447 14471423 139| — | — | — —Ii—-|—- | | — /I|394|418| — | | — | — | — —-Ii—-I1—-1—| — [|||376|435| — | — | - | - | — Stamm Nr. 63 65 66 : - pro Kubikmeter Spezifisches Troc ekengewicht Trockenvolumen in der Periode 61 91 121 En © pe 151 90 | 120 | 150 491 424 475 419 432 5 all 476 5 439 456 499 Kilogramm 457 477 436 >. SL FT SE 55 Ne) 1» 9 180 210 RER AREN | > 1s1 0 Br Frischvolumen 31 30 436 457 390 333 |i 539 466 423 395 431 413 422 455 |: 393 419 375 416 430 375 378 425 398 395 352 |: 2754: IH 410 389 |: 458 401 416 60 503 411 Trockengewicht pro Kubikmeter Frischvolumen in der Periode 61 90 91 120 121 150 Kilogramm 450 | 431 445 | 418 180 181 PT 151 Ban, N a Trockenvolumen b) Frischvolumen Spezifisches Trockengewicht Trockengewicht = j Ai pro Kubikmeter Trockenvolumen ||| pro Kubikmeter Frischvolumen y 5 in der Periode in der Periode = re; nr. STEEL EAPTUR h 7 0 31 61 91 121 | 151 | 181 0 al 61 91 Joe or 7 181 i 50 | 60 | 90 | 120 | 150 | ıso | 210 ||| 30 | so | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 d ——— mm m — | Kilogramm Kilogramm 1: EN BR TEEN St a Trockenvolumen | b) Frischvolumen Spezifisches Trockengewicht | Trockengewicht “ |pro Kubikmeter Trockenvolumen | pro Kubikmeter Frischvolumen E in der Periode | in der Periode ie el ER 2 nr 2 | o|sı | eı | ou | aeı | ası | ası ||| 0 | 31 | 61 | 92 | ae Jar aeı 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 0 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 Kilogramm Kilogramm 111 1526 | 524 |516 |437 |431| — | — 112 | 460 | 548 | 542 1493 |484 | — | — 113 1509| 4821483 |511 | — | — | — 114 | 523 | 505 | 476 1480 | — | — I — 115 1533 1500 | 472 |462 | — | — | — 116 |461 |481 |473 |484 | — | — | — 117 1478 | 473 | 4311410 |453 | — | — 118 |484|489|459|455 | — | — | — 119 | 555 | 516 | 487 1457 | — | — |] — 120 |574 | 544 | 472 |456 | — | — | — 121 |522 | 568 | 545 | 468 | 414 | — | — 122 1552 | 550 | 539 | 486 | 433 | — | — 123 | — | 554 | 536 |499|471| — | — 124 | 601 |529 | 476 |439|435 | — | — 125 13511 493 17 7 ae a > 126 | 544 | 496 1448 | — = | — | — 127 |631 | 475|4233| — | = |) > I — 128 [441 | 4811 4781| — 1 | = — 129 |594 | 565 | 513 | 466 |485 | — | — 130 |451 | 480 | 467 | 414 1435 | — | — 131 |469 | 483 149914591412 | — | — 132 1443 | 456 | 431 |418 | — | — | — 135 1575 |982 1471 |475 | — = = 134 |494 |509|489|499| — | — | — 135 |551 | 514 |496 1498 | — | — | — Te Anlage IV. Durchschnittliche Raumgewichte ganzer Stämme am Ende der verschiedenen Zuwachsperioden. a) Trockenvolumen b) Frischvolumen & Spezifisches Trockengewicht Trockengewicht Ai pro Kubikmeter Trockenvolumen ||| pro Kubikmeter Frischvolumen = im Alter im Alter = BEER En 680 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 ||| 30 | 60 | 90 |120 ! 150 | 180 | 210 Kilogramm Kilogramm 1 2 1525|469|460 | — | — | — | — ||) 474 | 425 | 407 | — | - | — | — 3 1456 |474 1506 |511 | — | — | — [|| 406 1418| 437 )440| — | — | — 4 1461 | 500 | 496 | 492 | — | — | — [|| 420 14521411485 | — | — | — > 445 1517 1522 |512| — | — | — ||| 399 | 461 |462 454 | — | — | — 6 1498 | 464 | 457 | 452 | — | — | — ||| 448 | 422 1412 |409| — | — | — 7 145914731484 | —- | — | — | — [I|409] 4181424 | —- | — | — | — 8 1552 15241508| — | — | — | — ||| 466 | 448 1484| — | — | — | — 9 1498/1491 1493| — | — | — | — ||| 4388| 426 1229| — ı — | — | — 3935 |4101419| — | — | — | — 11 1551 | 562 | 553 | 537 1537 | — | — ||| 471) 493 |488 | 472 1478| — | — 12 1449| 533 | 527 | 509 1500 | — | — ||| 405 1479 | 4711452 |443 | — | — 137457 147914897 | —- | —- | — | — ||400 1416 1497 | — .-— | — | — 14 751415393 1549| — | —- | — | — ||| 462 |467 1494| — | — | — | — 15 411462 |471|470|469| — | — ||| 379 |419|429 1425 1425 | — | — 16 145814971492 1489| — | — | — 17 149|453| — | — | — | -— | — 18 1457 1470| — | — | — | — | — 19 1485 | 490 | 506 | 495 | 478 | 471 | — 20 1556 | 587 | 604 | 583 | 553 | 528 | 517 435 | 441 | 454 | 443 | 430 | 424 | — 485 | 505 | 525 | 512 | 494 | 469 | 459 ei | 11407 1426 |434| = | — I — | — Schwappach, Unters. über Raumgewicht. ir Stamm Nr, 30 a) 469 488 |: 482 471 455 544 all 440 438 |: 543 505 482 506 480 530 556 500 452 480 470 479 48 453 461 469 475 497 437 417 Trockenvolumen im Alter 150 Kilogramm 461 Spezifisches Trockengewicht pro Kubikmeter Trockenvolumen 30 | 60 | 90 120 180 1210 429 430 408 396 409 499 454 505 395 379 488 459 421 442 413 469 492 457 398 |: 434 416 434 474 417 416 428 431 447 394 376 b) Frischvolumen Trockengewicht pro Kubikmeter Frischvolumen im Alter 30 | 60 | 90 120 1501801210 Kilogramm 424 wi Rag 2 a) Trockenvolumen b Frischvolumen eb Spezifisches Trockengewicht Trockengewicht . pro Kubikmeter Trockenvolumen ||| pro Kubikmeter Frischvolumen 5 im Alter im Alter 3 Boten Sa 7ER R 2 | 30 | 60 | 90 | 120 190180 210 30 | 60 | 90 | 120 | 150 180 1210 en 07, WER al 7 535 1522 1510| — | — | — ||| 436 | 484 | 466 |453 | — | — | — 847 1528| 511 | — | — | — ||) 487 | 482 | 464 1449| — | — | — 4851| -— | - | — | — | — ||390|49| — | — ı— | — | — 38ll — | — | — | — | — 333) 31| — I — | —-— I — | — 589 | 541 |511)506 | — | — ||| 533 | 530 1486 |459 1454 | — | — 589 | 549 | 523 1518 | — | — ||| 466 | 485 | 486 | 459 1453 | — | — 507 | 511 | 503 | 485 | 475 | — ||| 423 | 449 | 454 | 451 | 432 [423 | — 473 | 484 | 487 | 482 | 462 | 443 ||| 395 | 417 | 433 | 426 | 407 |492 | — 501 | 498 | 476 1467 | — | — ||| 431 | 443 | 438 [416 1408| — | — 502 | 509 | 502 479 | — | — ||| 413 | 437 | 442 | 444 1422| — | — 418/425 1425| — | — | — ||) 422 | 389) 406 )406 | — | — | — 491 |831| — | — | — | — ||)435 |81|36 | — | — | — | - 463 [461 1442| — | — | — ||| 393 | 4111409 |394 | — | — | — 500 1512 1502| — | — | — ||| 4191435 | 44 |437 | — | — | — 451 | 452 | 430 1427 | — | — ||| 375 | 397 | 399 | 385 |37 | — | — 47714841479 1481| — | — || 416 419 1427 14231424 | — | — 498 14981495 — | — | — ||| 430 | 4371436 |433 | — | — | — 458 1460 1460 | — | — | — || 375 | 404 | 404 1401| — | — | — 4833| — I —- | - | — || 378|420| — | — || - | — ee 1 aas5lası| 1 457 1454| — | — | — | — || 398) 404 1408 | — | — | — | — 472 144| — — | — | — 139514141] — | — | — | — 33531390 | — | — | — | — || 352 1346 353 | — | — | — | — 424 1426 1426| — | — ı — ||) 275 | 382 [380 1378| — | — | — 492 1496 147 | — I! — | — || 44 | 31/31/44 | — | — | — 508 | 514 1497 |496 | — | — ||| 410 [439 | 443 |430 1180| — | -— 437\4382|134| — | — | — ||| 389 | 392 |a87 |a88 | — | — | - 48414751468 | — | — | — ||| 458 [4381423149 — | — | — 467 1446| — | — | — | — ||| 401 1410 1393 | — | — | — | — are) Asia ar |< — 100 — aA Trockenvolumen b) Frischvolumen = Spezifisches Trockengewicht Trockengewicht = pro Kubikmeter Trockenvolumen ||| pro Kubikmeter Frischvolumen = im Alter im Alter [4 7 a Sn ae nn m ,180 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 ||| 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 a Kilogramm Kilogramm 81 1422 | 454 | 449 |447 | — | — | — ||| 367 | 395 | 391 | 389 82 144114691459 | — | — | — | — ||) 390 | 412 1400 | — 83 14791495 |476 | — | — | — | — |[| 417 | 430 |412 | — 84 | 484 | 4741449 | — | — | — | — ||| 417 |411|390 | — 85 14001438 1439| — | — | — | — 353 | 381 | 382 | — 86 1530 1553 !515 | — | — | — ! — 111452 468 | 441 | — 87 1441|470| — | — | — | — | — |[|383 | 408 | — | — 88 1400 1446 | — | — | — | — | — || 36013590 | — | — 89 1475 | 497 1494 | — | — | — | — |[| 410 | 421 | 422 | — 90 14611483 1484| — | — | — | — 412 1427 |427 | — 91 |437|473| — | — | — | — | — |[|383 [411| — | — 92 1420 1427| — | — | — | — | — ||) 379 | 377 | — | — 93 1479| 521| — | — | — | — | — |[| 420 1454 | — | — 94 1407133 | — | — | — | — | — ||| 361 |3855 | — | — 95 1425 14411462 | — | — | — | — 387 1391 |471| — 96 1476 | 479 1464 | — | — | — | — 1[} 430 | 422 | 410 | — 97 145714881487 | — | — | — | — ||| 407 |437 \434| — 98 1455 1487 I|485 | — | — | — | — |) 400 | 429 | 434 | — 99 1496 | 498 | 486 | — | — | — | — |[| 444 | 4385 | 420 | — 100 154414811453 | — | — | — | — ||| 405 | 413 | 397 | — 101 |513 | 517 | 533 1523 1517 | — | — ||| 437 | 454 | 463 | 455 102 1499 | 516 | 513 | 500 1487 | — | — ||| 444 | 454 | 450 | 440 103 | 461 | 515 | 531 | 517 | 504 | 493 | 480 ||| 397 | 442 | 458 | 449 104 |455 | 492 | 504 | 502 | 493 | 481 | 474 ||| 394 | 430 | 440 | 440 105 15611510 14841492 | — | — | — ||| 484 | 443 | 420 | 426 106 |543 | 494 1453 | 454 | — | — | — ||| 485 | 430 | 402 | 402 107 1475 |447 |44 | — | — | — | — 415 | 396 |393 | — 108 1495 | 491 | 470 | 469 | — | — | — ||} 437 | 432 | 414 | 411 109 [480 | 472 | 481 | 460 | 454 | — | — 424 | 418 | 415 | 403 110 [443 | 472 | 472 | 466 | 457 | — | — ||| 389 | 421 | 418 | 414 — 101 — a) Trockenvolumen b) Frischvolumen A Spezifisches Trockengewickt Trockengewicht a pro Kubikmeter Trockenvolumen ||| pro Kubikmeter Frischvolumen E im Alter im Alter 000 2 | 30 | 60 | 90 | 120 | 150 180 |210 30 60 | 90 1120 150 180 1210 Kilogramm Kilogramm 111 1526 | 525 | 521/501 1493 | — | — ||| 457 | 462 | 459 1443 [432 | — | — 112 | 460 | 543 | 542 | 526 1517 | — | — ||| 398 | 455 | 469 | 458 [446 | — | — 113 [509 | 484 | 4831487 | — | — | — ||| 444 | 426 | 424 |419| — | — | — 114 |523|507 14831482 | — | — | — ||470 452 |481)426| — | — | — 115 153315021478 1473| — | — | — ||| 474 | 442 |419| 4111| — | — | — 116 1461 |478| 4751477 | — | — | — || 421 | 428 |426 1419| — | — | — 117 1478 | 474 | 451 | 436 |439| — | — ||| 421 | 418 | 400 | 388 |384 | — | — 118 [484 1488| 4701463 | — | — | — ||| 420 1421/4131401 | — | — | — 119 1555 |518]494 1471| — | — | — ||| 491 | 464 1435 |406 | — | — | — 120 1574 |549|5031475| — | — | — ||| 510 |489|448 416 | — | — | — 121 |522 | 561 | 552 1528 |511 | — | — ||| 460 | 495 | 483 | 462 1449| — | — 122 1552 | 551 | 544 | 522 1503 | — | — ||| 493 | 488 1482 |459 | 442 | — | — 123 | — 1554| 541 | 521/502 | — | — ||| — |484|477|459|40| — | — 124 | 601 | 537 | 497 | 472 1459| — | — ||| 524 | 471|489 416 |401 | — | — 125 153115001491 | — | — | — | — ||| 474 |422|36| — | — | — | — 126 1544 | 474 1464| — | — | — | — ||| 478|418|409| — | — | — | — 127 1631/4831457 | — | — | — | — 1523 [428148| — | — | — | — 128 141147714751 — | — | - | — 1389/43 1111| — | — | — | — 129 1594 | 572 | 549 | 532 1523| — | — || 542 1514 |497|479|483| — | — 130 1451 |476|472|451 1446 | — | — ||| 405 | 426 | 423 | 406 401 | — | — 131 |469 | 480 | 488 | 477 1459| — | — ||| 425 |431|439| 429 |413| — | — 132 |443 | 454 | 441 1437| — | — | — ||| 406 | 407 1395 |389| — | — | — 133 1575 | 540 | 502 1596 | — | — | — ||| 523 | 4721446 1439| — | — | — 134 | 494 | 5071598 |499| — | — | — ||| 447 | 448/143 |41| — | — | — 135 1551 | 521 | 507 1505 | — | — | — ||| 500 | 464 14481445 | — | — | — Anlage V. Stammanalysen. nn nnd ü Rindenloser Durchmesser Höhe Be im Alter Berindeter am 1 Durch- an |: | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 ringe m mm mm U Nr. 1 (87 I. h = 292). 1,07 9 lıs|a71ıl35]| -— I - | -T = 382 4,30 74 | 165 | 256 | 305 | — | —' (ee 330 8,45 67 | 119 | 221 | 276 | — | Zi 294 12,60 61 »|195|253|} -— Lee 258 16,75 53 — )149.)219 | — | ee 225 19,90 45 — | 113 | 188 | — |. as 194 23,05 36 | 58/1521 — I. es 156 26,20 27 | 9 | — | Ser 92 Nr. 2 (8 J.h = 236). 1,07 9 | 162 1'255 | 356 |'— | Sszeee 376 4,30 2 Jalarls5| -— | - | -|— 321 8,45 63 1428 |25| - | -|I-|- 283 12,60 56 — [174 | aa - Ve 251 16,75 46 — | 119.| 215. |, Se See 220 20,90 32 — 1] a5 |ı0o0| Se 163 Nr. 3 112 J. h = 392). 1,07 105 1122 1225 |291|30| -— | - | — 365 4,30 95 Iıoa | ı87 [2 |3065 | -— | -— I — 319 7,45 90 85 | 175 | 250 || — | = I 301 10,60 86 4 | 175 |ass | 76 | — | TE 284 13,75 78 — [115 | 218 | 87 | 7 Se 266 16,90 69 — [62 | 198 | 2231| = Dee 242 20,50 60 — | 85 | 158 | »0og | Se Bir 22,20 44 — I-— | 80:.| 197 | Tee 154 103 Rindenloser Durchmesser Höhe .) im Alter Berindeter der am Durch- u Asahres, | | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | Eh Re rn ringe m mm mm Nr. 4 (110 J. h — 29,3). 1,07 areas — | — | 371 4,22 94 ar ae 3) — | 332 7,37 88 59 | ı70 | 255 [300 | — | — 316 10,52 80 ren pp | — | 292 13,67 72 — N 276 16,82 61 udn | 2dg | | 244 19,97 48 520. 214 22,12 38 U a 159 24,27 34 a NE U a a 2 ee 139 Nr. 5 (120 J. h — 30,1) 1,07 Be ea re 3 | — 402 4,30 110 [105 | 95 7300 | 334, — |. 352 8,45 103 solar — | — 325 12,60 93 dan oe | = 293 16,75 81 ale | = 260 20,90 66 221 49.1162 iR er | 235 24,50 49 naar | 173 Nr. 6 (122 J. h = 29,5) 1,07 115 Bar | u — | — 399 4,30 107 713 | 220. | 293 33a) N) 355 8,45 94 Re 105. ara slar) er) 328 12,60 719 = RA RT EA 296 16,75 72 En 269.) 008: ssı) | 257 20,90 59 = Wear a une | 215 24,50 35 Eee 131 Nr. 7 91J.h —= 24,4). 1,07 3 |19|208125| - | —- | — 316 4,30 ia — | et — 263 8,45 70 69 | la) Base Sen 237 12,60 I -ımlıal- | - | - 202 16,75 44 | Br rn Pe 174 20,90 30 _ | Zn a ee 111 ET — 104 — Rindenloser Durchmesser Zahl Höhe im Alter Berindeter der am Durch- PFRRRERN eu 0 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 1 ringe | _ m. mm Nr. 8 (92 J. h — 24,6). 1,07 8ı | 119 | 212 [27 | — | Fa 318 4,22 77 | 108 | 205 | aus | ı— | U Pe 288 71,37 72 76 | ı8|126| -— | _ 73 267 9,52 67 36 | 1761271 — | Pe 252 12,67 57 | — | 138 | zaı | 7 op 229 16,82 41 — 1 58 Lime | 2 | — 184 20,97 2 |—-|- [eo | 85 Nr.9 70 J.h= 3,0). 1,07 67 | 133 | 241 | 270] — | re 304 4,30 62 | 125 | 220 [957 | 2 | Ze 274 8,45 5 ]|100 |aı6 |2a| — | SFr 249 12,60 45 34 1184 |910| — | - (rs 214 16,75 36 1 |r|ie| = Per 172 20,90 193 1-40 [| ıs6 [| — | ps 88 Nr. 10 (75 J. h = 25.2). 1,07 70 | 129 1'284 | 2609| — [| SF ea 300 4,50 65 | 112 | 224 | 356.) u) Eee 270 8,35 53 85 | 204.’ 3387) > ee 242 12,60 44 22 | 170:| 312 | U SEE 217 16,75 38 | — | 142.) 180) Fa EEE 184 20,90 22 — | 186-1 ee 117 Nr. 11 (140 J. h — 30,0). 1,07 138 | 110 | 174 | 259 | 334 | 360 | — | — 414 4,30 132 | 112 | 167 | 244 | 301 | 328 | — | — 348 8,45 123 94 | 151 | 224 | 286 | sa | — | — 324 12,60 117 38 | 125 | 199 | a61ı | 287 | — | — 293 16,75 8 | — | v2 | 184 1, 281:| 202] Fre 265 20,90 9” 1.— | - [sel ısı | anf 205 24,50 50 — ie} m 8| 126| — — 131 Zahl der Jahres- ringe 134 117 115 121 113 103 94 85 67 38 Rindenloser 105 — Durchmesser im Alter 30 | 60 | 90 Nr. 12 (137 J. h = 28,9). 110 | 212 | 292 18 | 185 | 260 61 | 165 | 242 — | 116: | 271 — 35 | 158 — — 89 Nr. 13 (71 J. 136 | 216 | 243 116.] 193°) 215 92 | 1774| 197 19° 150° | 172 — | 106 | 134 — — 60 Nr. 14 (74 J. 127 | 223 | 256 121 | 203 | 230 101 | 186 | 212 ae | 194.1 179 — | 100 | 137 Nr. 15 (133 J. h = 28,5). 114 86 199 251 226 206 120 mm 342 307 281 257 aRl 172 96 | 320 291 271 245 214 174 65 150 | 180 | 359 318 293 269 235 192 96 341 322 292 265 234 194 100 Berindeter Durch- messer — 106 — . Zahl Rindenloser Durchmesser j Höhe ß im Alter Berindeter am = Durch- ER Bo 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 ring m mm mm Nr. 16 (112 J.h = 28,5). 1,07 101 | 127 | 221 |)33 |356 | — | — | — 384 4,30 94 Iııl20oa|l2a9|isa| -— | - | — 354 8,45 89 66 | 190 | a1 l39a|l -— | — | — 331 12,60 79 — | 158 | 248-201.) —) SIE 298 16,75 68 — | 111 | 219 | 22) — ZZ 268 20,90 57 —..1 28-|.170,| gan) a 228 24,50 35 =.) =. '64.| 121 ee 127 Nr. 17 (54 J.h = 223). 1,07 50 165 | 246] — | —ı| mas 273 4,30 44 156.| 243.|:—:| of Sep 251 8,45 39 123. | 215 | —ı| — | u ee 221 12,60 32 69 181. — | — I ae 186 16,75 22 — |132| | 4 A 137 20,90 6 — | 44| =.| —.] Sa 48 Nr. 18 55 J. h = 20,7). 1,07 50 156 | 255. | — | —] Sa 294 4,30 43 140 | 997 | — | =) WB ee 236 8,45 36 103:| 208. | — | =] Sirene 213 10,60 31 53 | 190-| — |» Spez 196 14,75 24 — 150 | =] Se 155 18,90 10 — 51-10] ee 56 Nr. 19 (165 J.h = 238,0). 1,07 157 128 | 231 | 324 | 394 | 423 | 438 | — 488 4,30 150 117 | 206 | 298 | 349 | 337 | 388 | — 411 8,45 141 48 | 185 | 271 | 323 | 352 | 364 | — 384 12,60 133 — | 147.) 228 | 281. | 3132) Baumes 341 16,75 123 — 90 | 183 | 248 | 287 | 300 | — 312 20,90 107 — 1 —- 84 | 141 | 189 | 206 | — 212 24,50 56 — —-]| 25-] BOT 108 188 164 148 136 125 — 107 — Rindenloser Durchmesser im Alter 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 Nr. 20 (200 J. h = 27,8). 46 | 135 | 233 | 319 | 383 — [107 | 192 | 283 | 339 — 43 | 167 | 266 | 325 — —.'ı 124 | 205 | 272 Nr. 22 (45 I. h = 18,8). a Bee > we | — ze > Fa Man, 2 ui Nr. 23 @&3 J.h = 10,5). Nr. 24 24 J.h = 10,2). 438 389 376 330 298 187 Berindeter Durch- messer mm 520 454 423 356 329 222 124 219 196 165 123 46 232 191 161 120 47 105 90 27 62 114 93 76 67 Höhe am Stamm *) Gabel. 108 — Rindenloser Durchmesser Zahl im Alter Berindeter aRF Durch- Jahres- | a0 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210] aaa mm mm Nr. 25 (110 J.h = 26,6). 100 93 | 177 | 286 | 39 | — | — 379 “a | Ilmwo|lar il - | — 352 87 54. | 150.| 258.| 302 | ke 319 79 — .. 129.| 240.] a8y | 301 63 — | 'sB | 1ar I a ee 259 46 —,] =. 1 | a0) Ds 213 Nr. 26 (110 J.h = 29,2). 104 | 148.| 260 | 339 | 386] — | — 430 100 | ıs6 | 280 | 302 |343 | — | — 363 96 |ıes | 214 | 284 | 38 | IE 336 90 78 | ı87 | 259 [aa | — | — 302 79 1 — | 1592| 987 | a] Pure 272 65 — | 841192 | ou en 234 49 | | 158°] 2000) See 205 39 = | —..1. '46°| 08 EEE 97 Nr. 27 (135 J. b = 26,8). 127 88 | 201 | 283 | 344 | 373 | — 399 119 69 | 175 | 249 | 303 | 32a | — 345 106 6 | 155 | 283 | 285 | 3065 | — 318 94 — | 113 | 194 | 255 | 9798 284 87 — | 64.| 176 | 244 | ara ee 279 66 — .|.— | 77. 1a 170 40 — [1 — 1 | Bela 94 58 _ | 2-1 gr] Tee een 117 Nr. 28 (135 I. h = 2711). 131 96 | 203 | 271 | 333 | 355 | — 409 123 83 | ı79 | 243 | 209 | sı6 | — 343 113 4ı | 155 | 224 | a9 a9 | — 310 94 — | 98| 189 | 249 | ara 7 278 74 — | —.| 129 | 201.| ee 236 54 — | 7] ag | 199. | aeg 173 A — 109 — Zahl Rindenloser Durchmesser Höhe im Alter Berindeter der am Durch- m nr. 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 0 ringe m mm mm Nr. 29 (116 J. bh —= 29,1). 1,00 28 11581848 |818 IiseH |. | — | — 389 4,22 109 | 134 | 220 | 290 | Ba rl — 349 8,44 101 a ıaB al a3| — | — | — 349 12,64 89 een a — | 299 16,34 79 an ae | — | |, — 264 20,00 65 ee ana — |. — 210 24,15 ru) - | =) — | 10 Nr. 30 (116 J. h = 29,8). 1,00 a 255 1386| 372 =. | — 396 4,22 er 95 | 80 —-) — |. — 367 8,44 87 Be Ba 3a. | 338 12,66 88 ro a ee ee 324 16,88 75 a I Br a ee ee ee 281 21,05 62 aaa —. — 238 Zr li - | — | — 150 Nr. 31 (107 I. h = 33,7). 1,00 ea learn 201 | = | | — 321 3,20 ge as Aal = |. 297 5,35 ee ala = | — 280 8,50 89 Bee | = 233 12,65 70 Ban) —ı) — | 203 16,80 56 ai | —ı — 165 20,95 | 36 BE 551105 | I — I — 109 Nr. 32 (107 J.h = 233,6). 1,00 97 E 228 | 22 | 3233| — | —_ — 351 4,20 93 Ba |.) —. — 298 8,35 87 ee — | — , — 264 12,50 62 ae 232 16,65 44 2 ER EN ee 207 19,80 29 243] 1087 | er 106 Nr. 33 (#4 J.h = 173). 1,00 77 Bar — | 1 — 1 278 4,20 70 Baarga ang. — |; — |} = 2 236 8,35 60 12,50 38 ar RE ee ee. BER ger 138 20 | 145 197 | — —— — oe 201 == 28 5 | — — == — 88 — 110 — Zahl Rindenloser Durchmesser j Höhe im Alter Berindeter der am Durch- a re | 96 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | ringe m mm mm Nr. 34 (4 J.h = 175). 1,00 80 108 | 187 | 232’) = ZW Terre 251 4,20 69 98 | 167 | 207 | — | -— | 221 8,35 60 39 | 188 | 1865| — | — (re 190 12,50 40 — |: 78°] 148°), =] re 148 15,15 30 — | 22] 80°... SP 85 Nr. 35 (60 J.h = 1122). 1,00 51 64 | 1925| 27] SW Eee 141 3,12 41 52 | 114 | | se Sir 122 5,24 34 16 | 102 | 1 2/7 SR EEE 107 8,36 20 — 1588.) >21 Er 88 Nr. 386 (60 J.h = 10,4). 1,00 45 63 |127| — | — 7 149 3,12 38 43°. | 116 |’ — PM ee 131 5,24 31 — | 104.) 9] — eo 109 7,36 20 — |) 094 1 9 SE 74 Nr. 37 73 J.h = 11,0). 1,10 66 49 | 117. | 147 | — |] ze 170 4,20 51 | 25 | 105 | 12 | — | — _ = 139 7,30 37 — | 3|Jı0| — | — I] = 7 115 Nr. 38 (73.J. he 1127 1,10 66 oo )J1ı53]l16| - | — | - | — 174 4,15 | 52 37 | 104 | 12 | — | — _ — 128 71,25 40 — |: 76.1 °:98 | —— 4 Te 104 Nr. 89 (112 J.h = 21,6). 1,00 105 98 | 192 | 263 | 297 | =] Ze 329 4,15 95 79 | 167 | 286 | 265 | — 276 8,30 87 22 | 189 | 205 | 244 | — | — TE 249 12,45 68 — | 74 | 159 | 196 | Zi 202 16,60 42 — | — 1:85 |/186 || — Eee 142 Sam — Zahl Rindenloser Durchmesser Höhe im Alter Berindeter der am Jal —| Durch- Fee | 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | N) ringe m mm mm Nr. 40 (114 J. h = 21,8) 1,00 SE ee... 2 a er 309 4,15 or I | Bar = — 268 8,30 90 ae | 238 12,45 69 al 197 16,60 47 — 2 A sy ee RE De 160 Nr. 41 (114 J.h—= 2,9) 1,00 Bi 1a oo Br = I — 367 4,20 98 Bois ee Be ie 340 8,40 87 Bde ao ed — 306 12,60 66 En aa — 255 16,80 44 aaa = 207 Nr. 42 (114 J. h = 21,6). 1,00 a0 1as 1.208 27130 4— ji =] — 351 4,20 sd 2a ee — |ı— |, — 290 8,40 89 Bea |.) — 246 12,35 72 Se loa.| 199 — 1 — 203 16,30 46 Bio, ae — 1. — 155 Nr. 43 (1422 J.h = 23,4). 1,25 134 77 | 155 | 247 | 321 |36| — | — 391 4,30 121 ao 1an) 234 | 303.| 335-| — | — 353 8,50 106 — | 107 [207 \ 276 |30| — | — 315 12,80 89 a 59a | 291), — |; — 296 16,00 66 PR I Er ER Lt er EHE 250 17,70 57 -o, 30,1% 100), — | 201 Nr. 4 (124 J. h = 27,0). 1,25 116 80 | 185 | 275 | 348 | 354 | — | — 378 4,30 101 4 | 170 | 255 | 316 | 320 | — 342 8,60 91 — | 142 | 231 | 292 | 298 | — 306 12,80 78 TE NT 267 17,00 66 u 12. 157! 280 | 235 | I 240 21,20 51 ee 1° — 176 — 112 — Zahl Rindenloser Durchmesser Höhe im Alter Berindeter der | am Jahres: | __ "17 777 Oper Durch- WER 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210% oa ringe m mm mm Nr. 45 91 J.h = 28,5). 1,10 83 144 | 257 | 349 | — Kanne — — 384 4,30 78 131 | 228 | 305 | — _ _ — 330 8,50 71 98 | 207. ar9 | = | Zei Zn 290 12,70 63 20 | 174 | 248 | — —_ —_ —_ 255 16,80 52 —: 11871 2.) Se _ — —_ 222 21,00 42 — | ..604) 191 | = I OT 196 25,10 25 — (1 0 94 Nr. 46 (91 J.h = 29,1). 11,0 82 168 | 273 | 330 | — — _ —_ 372 4,30 77 140 | 239: 291°| +] er 310 8,80 70 98 | 222 | 2772| — — — — 278 13,00 63 23 | 185 | 2417| = | To 245 17,40 54 — 1141 | 207 | — — — = 212 21,50 42 —_— 61 | 166 | — — —_ = 170 24,70 3l — — /14 | — — —_ _ 108 Nr. 47 (123 J. h = 32,2). 1,10 118 126 | 247 | 326 | 374 | 377 | — _ 417 4,30 112 113 | 222 | 289 | 334 | 338 | — _ 362 8,50 103 82 | 200 | 268 | 320 | 324 | — — 342 12,90 9 20 | 173 | 257 | 281 | 285 | 7 — 298 17,10 85 — | 147 | 217 | 259 | 262 | — —_ 270 21,30 13 — 62 | 179 | 224 | 227 | — _ 231 25,40 59 —_ — | 109 | 177 | 181 — — 186 28,55 43 — | —.|.82| 1065) II Tee 115 Nr. 48 (123 I. b = 279) 1,10 116 120 | 249 | 311 365 | 370 | — — 416 4,30 109 100 | 222. | 271 | 816 | 319 1 — Z— 339 8,80 102 51 | 190 | 252 |) 298: | WEI = Z— 305 13,00 92 — | 140 | 217 | 270 | 2773 | — u 279 17,10 73 — | 60 | 172 | 210 | as = 228 21,35 58 — | — [12] 19 | a7 Zz 177 Nr. 49 (45 J. h = 15,8). 1,10 37 131 |1ı85| -— | — | - T 772 205 4,30 3l 108 | 168 | — —_ — _ — 173 8,65 23 7lı28) — | — | FI 142 11,50 15 — | 9] — | — | (So 103 — 13 — Zahl Rindenloser Durchmesser Höhe im Alter Berindeter der am Durch- Jahres- ? er ringe m mm mm | m. ad. h = TT,T). 1,10 39 140 | 182 — — _ — — 212 4,40 33 125 ! 165 | — _ E _- u 174 8,80 25 77 1140| — - = —_ — 145 12,10 18° 16 | 114 | — — _- 2 — 119 Nr. 5 (118 K-h) =-25,3). 1,10 111 146 | 223 | 295 | 354 | — - | _- 402 4,30 105 117 | 180 | 243 | 302 | — - _ 331 8,50 97 "5 | 158 |! 219 | 276 | — — — 293 12,60 90 12 | 135 | 193 | 24 | — - - 251 16,80 78 — 80 |-160 | 214 — — n 220 19,90 59 ie) N 179 Nr; 52: (418 J. hi’ = 23,2). 1,10 111 147 | 235: | 802 |, 844 _ | — 375 4,30 106 129 | 209 | 270 | 309 = — — 325 8,50 99 88 | 182 | 243 | 282 — = — 294 12,70 90 ir | 145° 208° | 250°) | — — _ 257 15,85 84 _ 106 | 178 | 27 | — — —_ 221 18,95 64 za ee > 182 Nr. 53.(47| J..h = 17,7). 1,21 41 ee 187 4,52 34 108 | 153 | i— —_ — — — 162 8,67 24 ee N 138 12,72 15 et Mean) — 93 Nr. 54 (47 J.h = 16,3). 1,07 41 132 | 193 | _- _ — | —_ — 210 4.26 34 120 | 180 — — — — — 185 8,45 26 5»|I12 | — — — _ _ 167 12,64 16 — 97 I — — _ _ — 101 Schwappach, Unters. über Raumgewicht. Höhe am Stamm Zahl der Jahres- 122 115 103 94 79 60 40 122 113 99 91 12 58 38 21 161 156 149 137 123 107 54 97 160 147 138 125 112 96 70 Rindenloser Durchmesser im Alter 30 | 60 | 90 Nr. 55 (130 J. 90 | 180 | 253 69 | 165 | 238 16 | 143 | 219 — 11'108 194 a 34 | 150 > 7 54 Nr. 56 (130 J. 87 | 174 67 | 165 — 1.4138 — |101 | 189 = 5 | 145 — | — 68 2583 241 Nr. 57 (179 I. 68 | 183 | 272 4 | 171 | 253 — | 153 | 335 198 —_ 29 | 157 — — 76 Nr. 58 (179 J. 37 | 156 | 241 — | 135 | 224 _ 98 | 196 — 37 | 163 — — | 114 — = 36 120 150 180 | 210 Berindeter Durch- messer 382 332 302 279 240 186 105 378 336 312 287 253 210 142 67 411 359 339 306 267 234 159 96 413 368 338 315 279 223 150 115 — R Rindenloser Durchmesser _ im Alter Berindeter der —| Durch- Jahres: | 39 | oo | 90 | 120 | 150 | 180 | ‚ka RE ringe | mm mm Nr. 68 (149 9. h = 30,6). 143 94 | 184 | 255 | 300 | 332 | — — 343 135 72 175 | 244 | 286 | 316 | — — 324 119 — | 143 | 221 | 267 | 297 | — — 300 107 — | 104 | 19 | 242 | 274 | — — 277 9 — 48 | 157 | 208 | 242 | — — 245 sl —— — 18 | 15:| 197 | — — 199 55 — | - | -— s| 1311| — — 133 Br 602. 149 J. bh —= 31,0). 143 283..71602.230°) 282 | 3221. — == 345 130 57 ı 154 | 220 | 264 | 302 | — — 307 116 — | 131 | 199 | 248 | 288 | — - 291 108 — |! 104 | 181 | 233 | 273 | — — 275 98 _ 56 | 156 | 210 | 248 | — — 251 90 — 10 | 130 | 190 | 243 | — _ 245 78 _ — 87 | 146 | 192 | — u 196 57 = a a ee 140 Nr. 68.187 5. h = 20,9) 1 83 165 | 231 E= — — —_ 263 64 50 154 | 216 — _ _ = 222 54 an 19, a a ti 197 44 — 6301, 165 — - — — 168 20 — — /110| — _ — u 114 | Nr. 62 (87 J. h = 213) 66 42 144 | 223 | — — — — 242 55 — /139 | 215 | — — — Z— 220 47 — 109 | 197 | — — — — 190 36 — 54 | 162 _ _- — — 165 20 inne} 410, |01> - 1 —- | -— 104 Nr. 63 (124 J. h = 27,0). 121 123 [& 212 |-281 | 327 | — | — —_ 350 114 n 198 | 260 |! 302 | — — — 313 105 4 173: | 238 | 277 u — _ 282 94 Ei 1434 .212: 1 251 — — _ 255 82 81 | 173 | 216 | — — — 220 61 Bag 110 | 161 | 167 En ci na Gi — 116 — Zahl Rindenloser Durchmesser Höhe im Alter der am Stamm | Same] 50 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 ringe m mm Nr. 64 (121 J.h = 27,5). 1,10 115 98 | 189: | dr Pam] Fo Fee 4,30 105 76 | 177-289: | 29. | I De 7,50 98 49 | 164 } 221: | 2706| — | ge 10,67 89 — 1 1431f 210: | 253 | | ae 14,82 80 — } /97:| 1720| 2923-] (Pen 18,97 67 ft 88: 125-| Pre] I Fee 23,09 50 — |. |; 50.1119 1 Sr Nr. 65 (126 J. h = 28,9). 1,10 119 93 | 176 | 29 | 319 | 32 | — | — 4,30 106 70 | ı66 | 228 | 290 |298 | — | — 8,50 95 —:[ 141 | 208°] 270. | vg.| Sag 12,70 84 — | 100 | 180 | 22 | 34 | — #2 16,87 72 4) ı84°[ 147] 2141 ga6 Pa 21,02 53 "| '75-|'166-| 180 7 use 24,16 36 — | — 102 119 Nr. 66 (126 J. h — 29,0). 1,10 117 77 | 165 | 245 | 319 | 333] — | — 4,30 107 57 | 1a9 | 224 | 295 |310 | — | — 8,50 97 7 | 129 | 211:} 975 | 288) > 12,67 87 — 1.95 | 189 |.254.| 26: = 16,82 68 == | 152 |a22 | 2] I = 20,97 55 — I | ;‚94.| 176 Je ee 25,12 38 — | - ! 10.| 9) 18 Pen Nr. 67 (99 J. h = 29,8). 1,10 93 168: ]--278- 1.884 | 382. 11 „| Se 4,30 87 140. | 240 | 800.1.315:| —| = me 8,50 718 86.| 215} 281:1 294.| — | Fe 12,70 72 834.|.188:| 257-} 270:| — | ae 16,87 67 — .|:154 | 230: |'248.|' — a Ess 21,02 55 — .|. 891 179:| 196»|, — ee 25,17 43 _ 12.) 1110: | 18127 = — — 117 — Zahl Rindenloser Durchmesser 1 im Alter Berindeter Be e- er Dr u a ar a ee Durch- ringe Br mm mm Nr. 68 (100 J. h — 28,4). 1,10 5 Jar - | - | —| 39 4,30 87 [134 |a2s | 301 |38 | — | — | — | 384 8,50 76 7er —- I - | — | 3 12,67 © | — 18|2|27 | -— | — | — 272 16,82 oo I maılaı al -— I — | — 231 20,97 ss I|— | rlıs/ıa| — | - | — 172 25,12 = - | - | 41 8| -|-|- 87 Nr. 69 (53 I. h = 21,5). 1,07 6 1183209 | -— | - | - | -|-| 8 | 4,22 oo Jaı/ı|ı -|-|-|-|-— 198 8,37 33 oIml - | - | -| -|—- 183 12,52 25 ı511-|-|\-|-|- 153 16,64 mierzehdel- | - 106 Nr. 70 (53 J. h = 22,1). 1,07 ae 88 4,22 1 |J1uj22| -|-|-|)|-,1-—-| %06 8,37 33 7 |185| -|ı- | -|—-|— 187 12,52 26 1165| -— ı -|I|-|-|- 158 16,64 17 — |106| — | — | - I - | - 108 Nr. 71 (76 J. h = 24,3), 1,07 8 Jıajar|j2al- | —-|-|—- | %89 4,22 60 920629 —- | - | -|—| 2% 8,37 53 oıa|l3| - | - | —- | — 236 12,52 3 | —-/ı56|290|-|-|-|- 212 16,87 3 | - 181m) -|-|-|- 177 20,80 4“ |-| 27|8|-|-|—-|- 128 23,91 » I-|I-|8»| -|-|-|- 52 BE 72 02 Jh = 24). 1,07 s* Jah -I—- | — | - 293 4,22 oo Jalaealauaiı | - | -— | — | 259 8,37 52 ee ee) Zu 231 12,52 42 — 114 1181| - | - | - | —- | 28 16,65 3 | — as | — | -| - | - 164 19,76 22 -ı2|#|-|-|-|- 90 Höhe am Stamm Zahl der Jahres- ringe — 118 — Rindenloser Durchmesser im Alter 30 | 60 | 90° 100 121 114 106 34 64 39 20 100 91 12 46 20 99 | 164.|'194 83 .| 140-1175 — 104 | 148 _ 9 712 Nr. 74 (96 J. 51.]| 123 | 186 — | 101 | 168 _ 38 | 136 _ _ 60 ı Nr. 55 118% 141 | 212 | 269 112 | 187 | 237 86 | 162 | 215 14 | 100 | 166 — — ‘106 — — 32 Nr. 76 (126 J. 120 | 174 | 232 106 | 161 | 223 64 | 138 | 203 o—_ 93 I:173 == — | 110 — — 15 — | = — I — Nr. 77 (106 J. 99 | 155 | 206 "3 | 134 | 183 — 79 | 156 — — | 114 ji— lı- 53 Nr. 73 (77 Jh = 14,3). mm 150 | 180 zu | Berindeter Durch- messer Höhe am Stamm Zahl der Jahres- ringe 101 _—— 119 — Rindenloser Durchmesser im Alter Berindeter gr Durch- 30 | 60 | 90 | 120 } 150 | 180 | 210 messer mm Kt mm Ne. 78 7109.J. bh =:19,0). 52 | 106 | 179 | 233 | — — — 244 19 87 | 156 | 208 | — — — 213 — 40 | 132 | 184 | — —_ = 189 — E= 6 | 14 | — — — 149 _ = 16 9111| — — — 96 NE. 7686 Ih =!19,2): 125 | 210 | 248 | — — — _ 280 105 | 190 | 228 | — — — — 240 48 ı 158 | 19 ı — — — — 202 — / 108 | 159 | — Se = == 162 _ 14 | 17 | — an0E => Sr al Nr. 80, (85.l,;h = 16,7). 116 | 198 1223| — — — — 271 92 | 169 | 212 | — E= = — 220 — ! 121 | 1711| — —— —e = 175 | ee 110 Nr: 812002 J.h = 23,6) 150 | 239 | 300 | 326 | — = = 355 126 | 220 | 274 | 292 | — | E= 302 18 | 200 | 257 | 276 | — — u 279 — | 161 | 220 | 241 | — — -— 243 u 73 | 176 | 201 | — = — 203 | = 99 Nr. 82 (95 J. h = 233,7) 128 | 225 | 298 | — — | — 345 113 | 208 | 275 | — — | — 300 79 :182 | 2331| — — = 257 871,149; | 221 — — — 224 — | 1799| — | _ = 184 — 16 | — u _ 80 — 120 — Rindenloser Durchmesser Zahl Berindeter Höhe der im Alter am Durch- Jahres- . i Stamm } 30 60 90 | 120 ! 150 | 180 | 210 ringe | 1,10 oo 13 lır jaja] - | - || m 4,27 oo lolıslaı la -|-|-| 8,43 @» |: 541154 191 | 194 | 2] Zee 12,77 8 "| — | 110 185°) 189 |. — | Ser 16,90 2 | |, 880 | | See 88 Nr. 8 (93 J. h = 18,6). 1,10 81 | 85>4:199 |'298 I 8864 — | — 4,27 5» | 78 |.ı8ı |,207.|.208.|, —.|, — a 8,42 es 1— |.ıso [181.182 |, 2. Do 12,57 ss» | — |lıor |1s8.||1a0. || | Do 16,70 3 H-- |l’ı2 || 58.]i zo.) 61 Nr. 85 (98 J.h = 25,3). 1,12 9 163 ]265 [a8 || - | | I m 4,37 83 | 1441250 ges 508] | — Fee 8,60 ss | slaa|lmole|l -|-|I-| 28 12,80 69 slıerlsler | - | - | —- | 0 16,97 61 |: —- [138 |1108! [2080| — || — ee 21,10 5 -- || | allunlms || =] Nr. 86 (99 I. h = 28,6). 1,12 9ı |.122 | 242.|. 825 | 341], — | 4,37 ss lıos ler ||| -— | —- I —- | 3" 8,60 9» | "elırlas|aelı - I - TI ar 12,80 "2 | 28 |18%.|a07 | oa > > Ten 16,97 e& |: — |118 |i196 |210 || 1 Se 21,13 ss | — |: 49 | 156 | 164 [122 | 24,85 33 [1-2 |! |! 86 mo || SoSe Nr. 87 (66. 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Zahl der Jahres- ringe 50 67 53 34 15 124 115 106 96 85 68 123 116 106 97 84 63 al 126 116 106 98 83 63 125 115 103 m [Can u — — — — nn |||, (m sn Te —————— Zn 125 Rindenloser Durchmesser im Alter || wo | 120 mm 150 | 180 | 210 Nr. 108 (100 J. h = 18,1). he 3 re nz usa = I el 17a — | I— I) — er | | = EU Kr Ber Pe LER Nr. 109: (133 J. h = 25.2). 87 | 1731225 |258|268 | — | — Bat 165 220 | 24a 5 | — | — 251 150) 2022) 2301] RATE | I — 5 — RN ze Ro Br I UN ae ae ae ar | 3 — N — ee lea 1ao-| I le — Nr. 110 (132 J.h = 25,7). 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'— = 207 12,57 68 za le Kan |. 155.| !- Hr 157 15,65 25 ie aa 70.) I 73 Nr. 119 (125 I. h = 203). 1,10 111 36 | 96 | ma ar |zu| — | — 279 4,30 97 aaa aa) I Wi — 229 8,50 70 a 185,199, — | 203 12,57 47 a ee | 160 ‚| — 166 16,65 25 Blei | — 96 Nr. 120 (130 J. h = 19,3). 1,10 122 69 | 127 | 182 | a8 |28| — | — 279 4,30 ago.) 1rmı 1meıl B29-| Ras-) — = 261 8,32 a as} 1a 2a — I 215 12,27 57 ae ee ” 180 16,30 a ee 92 Nr. 121 (140 J. h = 30,2). 1,10 133 | 139 | 248 | 323 | 369 | 38 | — | — | 488 4,30 127 | 114 | 208 | 286 | 326 | 33 | — | — 369 8,50 117 65 | 197 | 263 | 205 | 322) — | — 344 12,70 108 = 62 a3) 279 | 298 — 314 17,07 97 ale — | — 276 21,42 83 13319 ale — | — 222 25,55 63 ae 136 28,65 31 = | R > | — | er 57 Nr. 122 (145 J. h = 30,2). 1,12 140 _ | 128 | 204 | 279 | 351 | 387 | — | Sad 4,35 132 | 106 | 198 | 351 | 308: | 3394| —..| 1 365 8,65 124 63 | 169 | 232 | 289 | 3220| — | — 342 12,95 112 ze aa aha Se | u 303 17,15 97 sel ar a 264 21,32 84 Ze ler 1a 1a 232 25,45 63 are) Sal ger 139 28,42 31 at Bel a | | n 50 — 138 — j Zahl Rindenloser Durchmesser Höhe im Alter Berindeter der am a or a a N —————— Jahres- | . Stamm 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | messer m mm Nr. 128 (156 J. h = 80,8). 1,12 142 55 | 151 | 238 | 311 | 33 | — | — 439 4,37 131 26 | 124 | 219 | 286 1353 | — | — 380 8,62 116 — 93 | 195 | 262 | 330 | — — 339 12,85 103 . 43 | 170 | 238 | 308 | — — 308 17,05 90 — | — | 129 | 199 | 267 | — | — 271 20,42 8l — | — 66 | 163 | 236 | — | — 239 23,57 66 — . -- 83 | 172 | — I — 176 27,70 32 _ —_ — — 70.|ı— —— 74 Nr. 124 156 .. h= 7. | 1,12 143 77 | 188 | 277 | 836 | 899 | T— 432 4,37 133 44 | 162 | 243 | 300 | 361 | — 1 — 380 8,62 122 — 133 | 222 | 281 | 33 | — _ 358 12,85 112 — 73 | 177 | 246 | 313 | — — 319 17,05 91 — | — |! 108 | 199 | 268 | — | — 273 21,22 71 - -— 31/114 1230| — | — 234 25,37 51 = — | - | 47|151| — | — 153 Nr. 125 74 J. h = 20,4). 1,07 65 9% | 179124| — | — | — —_ 240 4,22 55 68 | 161 | 186 | — — —_ nn 203 8,37 46 — /142 |168| — -— | - | — 172 12,40 37 - |182Jı5| -— | — | - I — 139 16,50 20 — 3656| 2| — — — | — 96 Nr. 186: 74 Jh = 20,D. 1,07 65 81 | 71|29 | — | -— | - 1 — 248 4,22 52 2 I lı83l -— | — I I — 196 8,47 43 — ! 136 | 70 | — — — Z— 173 12,60 32 _ 351138 | — | — | | — 140 16,70 19 — | 71 - | —- | —- | — 91 Nr. 137- (81 Jh =r128 1,07 70 86 | 178 | 212 | — — u — — 238 4,22 53 22 | 159 | 191 | — — —_ — 199 8,37 46 — | 186 | 169 ı| — | I] IB 170 12,52 33 - | 6115| -— | -— I - I — 138 16,55 19 —_— | — 69 | — | —- | — 71 — 129 — Rindenloser Durchmesser im Alter Berindeter | | —ı BDüurch- 30 60 | 90: | 120 | 150 | 180 | 210 messer 1,12 4,35 8,60 12,87 17,07 21,22 25,35 65 54 4 35 18 138 132 126 117 106 90 65 37 143 138 133 126 116 104 79 42 140 134 127 119 108 87 41 Nr. 128 (73 9. h = 195). 91 70 Nr. 129 (150 J. h = 319). 121 Nr. 131 (150 J. 189 179 152 103 22 226 203 | 174 147 96 130 (150 J. 287 240 228 201 219 208 183 146 79 269 246 215 192 334 284 267 294 259 238 Schwappach, Unters. über Raumgewicht. 316 291 263 242 215 177 136 16 — 31,9). 399 306 293 267 234 195 141 26 360 304 282 257 219 154 91 388 333 324 297 267 236 187 88 — 130 — Zahl Rindenloser Durchmesser Höhe im Alter der am a RE | 60 | 90 | 120 | 150 | 10 | ringe m mm Nr. 132 (106 J. h = 21,9). 1,20 96 114 | 184 | 288 :255| — |. — Te 274 4,47 88 jlıaelar il — | -|— 241 8,62 76 — | 124 | 187 | 208 | — | ST 213 12,80 57 — |. 64 | 149, | 19, ) = I Se 177 16,95 39 —. 1 = [sr 194 Zoe 128 Nr. 133 (106 J. h = 21,7). 1,10 97 97 | 173| 221 |22] — Peer 274 4.22 83 60 | 151 | 199 | 219 | 2 (Te 231 8,32 70 _ I15 | 18 9) Ze 199 12,47 57 — | 58 | 134 | 160 | —j S ee 163 16,65 35 — |: 22° 8811107) Soipe 116 19,77 14 - = | 1 SS ze 51 Nr. 134 (106 J. h = 212). 1,10 99 137 |'201 |'248 | 27 | - = Te 288 4,27 89 89 | 170 | 212. | - I Te 241 8,42 77 10 | 155.| se | 1a) EI Ze 205 12,55 61 — |: 76 |:148°| 161 | Sf 166 16,70 37 —- — | #18] SV 116 Nr. 135 (106 J. h = 22,6). 1,15 97 108 | 180 |29|20| -— | — I — 286 4,37 91 so | 165 | 285 |28 | — | — I — 264 8,52 80 312120812 9| -— | —-— | — 233 12,65 60 — | 75 \\166 |198 ) — POT 16,85 40 — | —.|. 88] 1247 128 20,07 22 - [| - 1 ıa5[ 5 Se =| = 8 O3 5: on 2 | 3: | j e= Br 2.5: | = | © 3 | Sa | . RG | 3: | (=! ©, | m: | — rS > 338 Ss 2 2 = ® ou FE Q 5 nn 2 a 528 | | ae Ä - KA: 33 Ss 5 Ze: 82 3 2= 353 a5 A& Schwappach .. spez. Gewicht a ee tigkeit am Einzelstamm. Verlauf der Druckfes & Be 1 iz Een EEE B | Schwappach. Verlag von Julius Sugee in Berlin. A. Einfluss des Wachsthumsgebietes und des Alters auf das Verhältniss von Druckfestigkeit und absoluten spezifischem Trockengewicht. Schwappach TE EN Ereel ce: spez. Gewicht B. Einfluss von Alter und Standortsgüte tniss von Druckfos alb des gleichen Wachsthumsgebietes. h inner und spezifischem Gewicht it tigke auf das Verhäl spez. Gewicht t HH T ei 0 D EFF Il in ge Verlag von Julius Springer in Berlin. Untersuchungen = über | | EM -Raumgewieht und Druckfestigkeit | des Holzes wichtiger Waldbäume ausgeführt von der Preussischen Hauptstation des forstlichen Versuchswesens zu Eberswalde und der mechanisch-technischen Versuchsanstalt zu Charlottenburg. Bearbeitet von Dr. Adam Schwappach, _ Königl. Preuss. Forstmeister, Professor an der Königl. Forstakademie Eberswalde und Abtheilungs - Dirigent bei der Preuss. Hauptstation des forstlichen Versuchswesens. I. Fichte, Weisstanne, Weymuthskiefer und Rothbuche. | Mit vier Tafeln. Berlin. Verlag von Julius Springer. 1898. Druck von E. Buchbinder in Neu-Ruppin. Inhaltsangabe. | | Seite ee miohtiesten Bröebnisse „27 2. 2.4.00 BL I. Einleitung. Der zweite Band der Untersuchungen über Raumgewicht und Druckfestiskeit des Holzes wichtiger Waldbäume sollte dem im ersten Bande (S. 3) angegebenen Plane gemäss die Ergeb- nisse für: Fichte, Weisstanne und Weymuthskiefer bringen. Ich habe mich jedoch entschlossen, jene der Rothbuche, welche bereits in der Zeitschrift für Forst- und Jagdwesen'!) veröffent- licht sind, hier ebenfalls beizufügen. Die Ursache hierfür liegt darin, dass ich in der Zeitschrift das Grundlagenmaterial nicht in der Ausführlichkeit mittheilen konnte, wie es für die übrigen Holzarten in einer beson- deren Veröffentlichung möglich war. Da ich eine Fortsetzung dieser ausserordentlich mühsamen Arbeit, wenigstens vorläufig, nicht veabsichtige, so würde sich ausserdem vielleicht überhaupt keine Gelegenheit geboten haben, die mannigfacher Verwerthung fähigen Messungen weiteren Kreisen zugänglich zu machen. Der Text, welcher die Ergebnisse darstellt, konnte im Hinblick auf den Artikel in der Zeitschrift für Forst- und Jagdwesen und die Einleitung zum 1. Band dieser Untersuchungen erheblich kürzer gefasst werden, ist aber auch nach den weiter gesam- melten Erfahrungen theilweise neu bearbeitet. Bezüglich der Untersuchungsmethode kann ich mich auf die Darstellungen in Band I S. 5 ft. beziehen. Eine Erweiterung ist nur zu dem Zweck eingetreten, um den Zusammenhang zwischen Lufttrockengewicht, absolutem Trockengewicht und Druckfestigkeit einwandsfrei festzustellen. - Zu diesem Behufe sind für: Fichte, Weisstanne u. Weymuths- kiefer, wie ich bereits in Band I S. 49 angegeben, einer grösseren ) Beiträge zur 'Kenntniss der Qualität des Rothbuchenholzes, Zeit- schrift für Forst- und Jagdwesen 1894 S. 513. Schwappach, Unters. über Raumgewicht. IL 1 BE 00, Anzahl von Prismen, aus welchen die Druckkörper gefertigt wurden, Scheiben zur Bestimmung des absoluten Trockengewichtes ent- nommen worden (Fig. 1). Die Berechnung des Lufttrockengewichtes der Probekörper erfolgte auf Grund der auf Zehntel Milli- meter genauen Ausmessung der Druck- körper und der Wägung unmittelbar vor Ausführung der Druckprobe. | Aus dem spezifischen Trockengewicht dieser Prismen und dem Lufttrockengewicht der zugehörigen Druckkörper sind die gesetzmässigen Beziehungen zwischen dem spezifischen Trockengewicht und dem Luft- Fig 1. ee rt trockengewicht abgeleitet worden. b) Scheibe zur Bestimmung des 3 : 1 absoluten Trockengewichts. Es hat sich hierbei ergeben, dass bei dem kleinen Volumen der Druckkörper und der ebenso sorgfältigen, als gleichmässigen Austrocknung, welche 1'/s—2 Jahre dauerte und durch periodische Wägungen kontrolirt wurde, ein regelmässiger Zusammenhang zwischen den beiden Beträgen besteht, welcher sehr wohl zur Untersuchung des Zusammenhanges zwischen Raumgewicht und Druckfestigkeit benutzt werden kann. Ich halte mich verpflichtet, auch an dieser Stelle den Herrn Professoren Martens und Rudeloff wieder meinen besten Dank für ihre Mitwirkung und für die nach jeder Richtung bereit- willigst gewährte Unterstützung auszusprechen. I. Fichte. Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Fichte in Preussen umfasst vier räumlich weit getrennte Bezirke: Ostpreussen, Schlesien, Thüringen und den Harz. In Schlesien lässt sich nochmals das Vorkommen im Gebirge (Sudeten) von jenem der Ebene unterscheiden, ebenso liegen auch vor dem eigent- lichen Massiv des Harzgebirges Vorberge, in welchem die Fichte ebenfalls wohl von jeher heimisch war und welche theil- weise, wie z. B. die Oberförsterei Westerhof durch ein ganz hervorragendes Gedeihen der Fichte ausgezeichnet sind. Nach dem Plane, welcher diesen Untersuchungen zu Grunde liegt, soll hauptsächlich der Einfluss des Standortes auf die Holz- qualität ermittelt werden. (rerade bei der Fichte bot dieses Vor- kommen in klimatisch und geographisch recht verschiedenen Ge- bieten eine vorzügliche Gelegenheit zur Erörterung dieser Frage und ist daher das Untersuchungsmaterial aus sämmtlichen vor- genannten Waldungen entnommen worden. Leider war es nicht möglich, Ostpreussen in wünschenswerther Weise zu berück- sichtigen, da hier infolge des Nonnenfrasses ältere geschlossene Fichtenbestände nahezu vollständig fehlen. Die noch vorhandenen Reste der Altbestände sind entweder stark durchlichtet oder bilden nur Horste von verschiedener Grösse. Da nun hier die Entwickelung durch den Lichtstand erheblich beeinflusst wird, so konnten zur Untersuchung nur Stämme von ca. 40 Jjährigem Alter herangezogen werden, welche für diese Frage nur unter- geordnete Bedeutung besitzen. Von den im Ganzen untersuchten 60 Fichten stammen: 4 (Nr. 1-4) aus Östpreussen. 14 (Nr. 5—18) aus den Sudeten, 9 (Nr. 19—27) aus der schlesischen Ebene, 16 (Nr. 28—43) aus Thüringen, 4 (Nr. 44—47) aus Westerhof (Vorharz), 13 (Nr. 48—60) aus dem eigentlichen Harz. 17 I. Spezifisches Trockengewicht und Schwindeverhältnisse. Ueber das spezifische Trockengewicht der Fichte und deren Volumenschwindung liegen bereits eingehende Arbeiten von Hartig ') und Anderen ?) vor, welche zwar in der Hauptsache diese Verhältnisse am Einzelstamm bezw. im einzelnen Bestand untersuchen, aber theilweise auch die Frage bezüglich des Ein- flusses des Standortes auf das Raumgewicht erörtern. An letztere wird im Folgenden anzuknüpfen sein, während das Verhalten des Einzelstammes nach den von mir gemachten Untersuchungen im Hinblick auf die genannten Arbeiten nur kurz besprochen zu werden braucht. Das Raumgewicht zeigt bei der Fichte in verschiedener Stammhöhe nicht den regelmässigen Verlauf, wie bei Kiefer und Weymuthskiefer. Untersucht man diese Verhältnisse bei den nach Wachs- thumsgebiet, Alter und Standortsgüte gleichartigen Stämmen Nr. 5, 6, 7, 8, 13, 14, 15, 16, 17 und 18 der Oberförstereien Carlsberg und Reinerz, so berechnen sich für verschiedene Höhen- lagen vom Stamm folgende Durchschnittswerthe des spezifischen Trockengewichtes der Sektionen: Höhe am Stamm: 1 4 9 13 17, 21 ana Raumgewicht: 436 447 438 439 441 437 437 447. Das Maximum des Raumgewichtes liegt demnach bei der Fichte nicht in den untersten Stammtheilen, sondern etwas höher, etwa bei 4—6 m, ein zweites Maximum, aber nicht von gleicher Höhe findet sich etwa in der Stammmitte, innerhalb der Krone steigt das (Gewicht, ebenso wie bei anderen Holzarten erheb- lich an. Von diesen Stellen abgesehen, ist das Raumgewicht am Stamm allenthalben ziemlich gleich hoch. Ueber den Zusammenhang zwischen Alter und Raumgewicht bemerkt Hartig (F. N. Z. 1892 S. 222): „Die Zunahme der Holzqualität mit dem Alter ist eine zweifache: das im höheren ı) Hartig, Die Verschiedenheit in der Qualität und im anatomischen 3jau des Fichtenholzes, Forstl. Naturwissenschaftl. Zeitschr. 1892 S. 209. Hartig, der Wachsthumsgang der Fichten im Bayerischen Wald, da- selbst 1893. S. 49. >) Bertog, Untersuchungen über den Wuchs und das Holz der - Weisstanne und Fichte, daselbst 1895. S. 173. Qu Alter erzeugte Holz ist in der Regel besser, als das in der Jugend erzeugte, zweitens nimmt das letztere bei dem Ueber- gang aus dem Splintzustand in Kernholz an Güte zu“. Ferner daselbst Jahrgang 1893, S. 55: „In unseren modernen Fichtenbeständen beträgt die Güte des Holzes in der Jugend ein Minimum und nimmt mit dem Alter gesetzmässig zu.“ Bertog hat die gesetzmässige Steigerung nur bis zum 70jährigen Alter gefunden, später soll nach ihm das Raum- gewicht verschiedene Schwankungen zeigen. Die Ergebnisse meiner Untersuchungen sind zahlenmässig in Tabelle I und graphisch auf Tafel I dargestellt, des Ver- gleiches wegen sind auf letzterer auch die interessanten Unter- suchungen Hartigs über die Fichten des bayerischen Waldes, sowie die von ihm und Bertog an Fichten der bayerischen Hochebene ermittelten Werthe zur Anschauung gebracht. Bei Betrachtung von Tafel I treten bezüglich des Ganges des Raumgewichtes in den jüngeren und mittleren Lebensaltern drei verschiedene Typen hervor: In der Mehrzahl der dargestellten Fälle ist das Raumgewicht in der Jugend am geringsten und steigt dann bis etwa zum 100jährigen Alter ziemlich gleichmässig an. Andere Bestände, welche auf der Tafel nur durch „Thüringen“ vertreten sind, haben in der ‚Jugend ein verhältnissmässig hohes Raumgewicht. Dieses sinkt dann zunächst im Alter von 40 bis 60 Jahren auf ein Raumgewicht herab, welches dem Durchschnitt für die betr. Periode entspricht und entwickelt sich wie in den erstgenannten Fällen weiter. Eine dritte Gruppe von Beständen, welche in der Tafel durch zwei Schaulinien von Beständen des bayerischen Waldes vertreten ist, zeigt in den Altersstufen, für welche Messungen vorliegen, nur eine Abnahme des Raumgewichtes. Die Erklärung für dieses anscheinend ganz unregelmässige Verhalten ist in der ungleich raschen Entwicklung dieser Be- stände in der Jugend zu suchen. Wie ich schon im Band I S. 14—16 dieser Untersuchungen im Anschluss an die Arbeiten von Hartig und Bertog über die Fichte näher erörtert habe, besitzt bei der Kiefer und ebenso auch bei der Fichte und Weisstanne das in der Jugend ge- bildete Holz trotz gleicher Wandstärke dann ein relativ hohes Raumgewicht, wenn die gebildeten Zellen verhältnismässig sehr klein sind. Be nenn Bei Begründung der Fichtenbestände auf Kahlflächen, welche bei dieser Holzart schon seit langer Zeit m vielen (Gegenden die Regel bildet, beginnt schon nach kurzer Zeit ein sehr leb- haftes Höhenwachsthum und hiermit zugleich die Bildung von langgestreckten, dünnwandigen Zellen, deren Stärke späterhin allmählich zunimmt. Bei der Bildung von dreissigjährigen Alters- stufen hat alsdann die jüngste das geringste Gewicht. Wenn dagegen langsame Naturverjüngung vorliegt oder die Bestände auf geringem Boden stocken, dann zeigt das in der ersten Periode erzeugte Holz infolge der Bildung von sehr kleinen, wenn auch dünnwandigen Zellen ein relativ hohes Raumgewicht, nach Hinwegnahme des Schirmbestandes oder wenn auf geringem Standort Schluss eingetreten ist, beginnt die normale Entwicklung und mit Eintritt lebhafteren Längenwachs- thumes zunächst ein Sinken des Raumgewichtes. Dieses ist in den von mir untersuchten Fällen bei den älteren Beständen des Thüringerwaldes sowie bei einem auf V. Bodenklasse und der für dortige Verhältnisse sehr beträchtlichen Höhe von 900 m stockenden Bestand der Oberförsterei Suhl der Fall. In den extremsten Fällen, welche durch die von Hartig untersuchten Gruppen IV, VI und VII der Fichten des bayerischen Waldes vertreten sind, dauert diese langsame Entwicklung nicht wie bei Naturverjüngung oder im Mittelgebirge auf geringem Standort nur eine verhältnissmässig kurze Zeit, sondern so lange, dass sich dieses sogenannte Jugendstadium unmittelbar an jene Periode anschliesst, in welcher auch unter sonstigen Umständen bei der Fichte das Raumgewicht abnimmt. Die Stämme der Hartig’schen Gruppe VI waren stets, jene der Gruppe IV immerhin doch bis zum 100 jährigen Alter unter Schirm gestanden, die Gruppe VII umfasst Stämme aus der sehr hohen Lage von 1200 m, wo geschlossener Bestand schon nicht mehr vorkommt. Dagegen zeigen die Hartig’schen Gruppen I und II bei 700—800 m auf Kahlflächen erwachsen, auch im bayerischen Wald den für diese Begründungsweise normalen Entwicklungsgang. Etwa vom 100jährigen Alter ab, theilweise schon etwas früher, hört die regelmässige Zunahme des Gewichtes meist auf und zeigt dieses mannigfache Schwankungen, bald Gleichbleiben, bald Sinken oder auch wieder Ansteigen. Nur unter den günstigsten Verhältnissen, wie sie nament- lich durch Westerhof und Thüringen dargestellt sind, dauert die Tabelle |. Durchschnittliches spezifisches Trockengewicht des in den verschiedenen Zuwachsperioden erzeugten Holzes. | nr a) Trockenvolumen b),, Frischvolumen Alters- | Trockengewicht pro Kubikmeter Trockner icht pro Kubikmeter Trockenvolumen in der Periode Frischv olumen in der Periode klasse Anzahl ir \untersuchten Stämme‘ Ber .| sr | ir | as ) 31 61 97 2123. | 151 30 60 »9o | 120 | 150 | 180 30 60 90 | 120 | 150 | 180 Kilogramm Kilogramın I. Ostpreussen 31-60 | 386 | 4832| — | — | — | — ||] 339 | 3774| — | — | - | — | 4 2. Schlesien (Gebirge) I. u. II. Standortsklasse 91-120 | 381| 410 | 457 | 1721 — | — ||| 338 | 361| 395 | 404 | — | — | W III. Standortsklasse 51-180 | 414 | 430 | 441 | 4287] 419 | 427 ||| 360 | 378| 387 | 378 | 369 | 377 | 4 3. Schlesien (Ebene) I. u. II. Standortsklasse B120 | 420| 439 | A88| 507 | — | — || 366 | 3838| 4220| 4834| — | — | 6 21180 | — | 4146| 468| 479 | asa| 505 ||| — | 388 | 405 | 418 | a27| 42 | 3 91-180 | 420 | 441 | a8ı | 495 | 484 | 505 ||| 366 | 384 | 415 | a27 | 426 | 442 | 9 4. Thüringen T., DW. u. MH. Standortsklasse 61-90 | 429 | 465 | 502 ER = — | 378 400| 4832| — = ar | 3 120 | Aıı | Aaa| a62 | asa| — | — ||| 360! a84| 97 | as —! — | a 121-150 ! 450 | 439 | 479 | 493 = e & Er) Se ee 51-180 | — | 374 | 402 | #70\50s| — ||| — | 335 | 357 | 0a| 84| — | ı 61-110 | 419| 453 | 479 | 4841| — | — = en A 2 E1 Rpek | 111-180 | 450 | 426 | 463 | 489 | 508| — vr 371| 399| aagı| 4834| — | 5 V. Standortsklasse 61-90 | 462| 432 | a61 | 482| — | — ||| 400| 378| 399 | a3] — | — | 4 5. Westerhof (Vorharz) I. Standortsklasse 21150 | 460| 473 | 506 | 522 | 542] — ||| 395 | 413] 32] a7] a9| — | 4 nmel aA Trockenvolumen | b) Frischvolumen _ Bon year a) ee a 7 Alters- |Trockengewicht pro Kubikmeter|[ Trockengewicht pro Kubikmeter) 22 Trockenvolumen in der Periode ||| Frischvolumen in der Periode 3 klasse | ' u — . EB o | a 6ı | 9 | 121 | 151 ||| o 31 | er 1.21 ]2298 | 151 E$ 30 | 60 o | 120 | 150 | 180 II| 30 co | 90 | 120 | 150 | 180 in ne win. — = _— - | ee u u - MT 8 Jahre Kilogramm ||| Kilogramm 5 6. Harz II. Standortsklasse. 61-90 | 421| 406 | 48| — | — | — ||| 365 | 3583| 30 | — | — | — | Il. Standortsklasse 151-180 | 393 | 425 | 463 | 466 | 461 | 453 ||| 336 | 365 | 396 | 397 | 391] 388 | III. Standortsklasse 151-180 | 399 | 437 | 453 | 453 | 439 | 472 ||| 342 | 374| 390 | 390 | 383] 402 | IV. Standortsklasse 61-90 | 400] 4285] 452] — | — | — || 351] 867 | 01] — Pr 61-90 | 410| 417| 4550| — | — | — |l| 857] 861] 800.7 151-180 | 396 | 481 | 458 | 459 | 450 | 459 ||| 339 | 370 | 392 | 393 | 387 | 393 Zunahme des Raumgewichtes ohne Unterbrechung und gleich- mässig auch noch in höheren Lebensaltern fort. Die Ansicht Hartigs, dass das einmal gebildete Holz bei dem Uebergang vom Splintz um Kern ebenfalls an Güte zunehme, ähnlich wie ich dieses für die Kiefer nachgewiesen habe (Band I S. 18) wird durch meine Untersuchungen nicht bestätigt. Die Zahlen der Stämme aus Thüringen, welche wegen ihrer Zugehörigkeit zu verschiedenen Altersklassen und Perioden für eine derartige Betrachtung am meisten ins Gewicht fallen, lassen eine gesetzmässige Veränderung des in einer Periode gebildeten Holzes durchaus nicht erkennen, das Gleiche gilt auch für Schlesien und den Harz (vgl. Tabelle I). Widerlegt wird diese Hartig’sche Ansicht namentlich auch durch das weiter unten näher zu besprechende Verhalten der Volumenschwindung in verschiedenen Altersstufen, welches sich wesentlich anders gestaltet, als Hartig behauptete. Sehr störend wirkt bei den Untersuchungen über die Güte des Fichtenholzes die auch von Hartig hervorgehobene grosse Verschiedenheit der Stämme des gleichen Bestandes hinsichtlich des Raumgewichts und ebenso auch hinsichtlich der Druckfestig- keit. Es bedarf daher stets einer verhältnissmässig grossen An- : zahl von Messungen, um brauchbare Durchschnittswerthe zu er- langen. Zur Beurtheilung des Einflusses von Wachsthumsgebiet und Standortsgüte auf das Raumgewicht dienen die Zusammen- stellung der periodischen Raumgewichte in Tabelle I und die graphische Darstellung auf Tafel I sowie die Tabelle II, welche einen Ueberblick über das Durchschnittsgewicht ganzer Stämme giebt. In Tabelle I und II sind je zwei Gruppen von Stand- ortsklassen (I., II. und III. einerseits, IV. und V. andererseits) gebildet, um eine genügende Anzahl von Einzelbeobachtungen für den Durchschnitt zur Verfügung zu haben; ebenso sind in Ta- belle I die 30jährigen Altersklassen aus dem gleichen Grund unter dem Strich nochmals zu Klassen mit weiteren Altersgrenzen zusammengefasst worden. Tabelle Il. Durchschnittliches specifisches Trockengewicht ganzer Stämme. IND. ! I., IL. u. III. Standortsklasse 4 Wachsthums- Standortskl. gebiet Altersklasse 3 _ 2 | Altersklasse 3 2 | Altersklasse |Z & [Altersklasse $ _ 5 - Sg u Su nn Sm Sa unter noE| 61-120 |seS5 über S®8| 61—120 |s®& EI: RO: 2E°8 Su: 60 Jahren < 5 Jahre < 9|120 Jahre |< 7 Jahre <ın Östpreussen . 416 | 4 — — | _- — | — — Schlesien, Ge- Dirpers..n!l. ES — 459 10 426 4 = — Schlesien, Ebene . . — — 467 6 417 B) Ss 7m Thüringen . - — AHS ENT 41 5 455 4 Westerhof . -- — je — 510 4 — — Bar. . . — — | 432 3 448 6 439, 1 04 Die Zahlen der beiden Tabellen, noch deutlicher aber die Darstellung von Tafel I zeigen, welch’ bedeutenden Einfluss das Wachsthumsgebiet auf das Raumgewicht der Fichte besitzt. Die Extreme liegen unter Berücksichtigung der ungünstigen Lagen des bayerischen Waldes erheblich weiter auseinander als bei der Kiefer, indem die Raumgewichte hier nur etwa zwischen 0,43 und 0,50, bei der Fichte aber zwischen 0,39 und 0,51 schwanken. Obenan stehen die Stämme aus Westerhof mit einem Raum- gewicht von 51, welches jenem des besten märkischen Kiefern- holzes gleichkommt. Stamm No. 46 mit einem Raumgewicht RB von 536 wird nur von einem einzigen Kiefernstamm (No. 14) mit 549 übertroffen. An Westerhof schliessen sich die schlesischen Reviere der Ebene mit einem Raumgewicht von 47 an. Sodann kommt eine Gruppe von Wachsthumsgebieten mit einem Raumgewicht zwischen 44 und 46, welchem die Haupt- masse der besseren deutschen Fichtenwaldungen angehört. Hier- her gehört vor allem Thüringen, welches namentlich durch die Stei- gserung des Raumgewichtes mit dem Alter ausgezeichnet ist, ferner der Harz und die besseren Standorte der Sudeten (Plänerkalk). Wie Tafel I zeigt, schliesst sich dieser Gruppe auch die Fichte der bayerischen Hochebene an, ebenso dürften die besseren Bestände des bayerischen Waldes ebenfalls hierher zu rechnen sein. (reringeres Raumgewicht, etwa 43 zeigen bereits die auf (Juadersandstein stockenden Bestände der Sudeten. Am ungünstigsten stellen sich die Bestände des bayerischen Waldes dar, welchen die Stimme der Gruppe I, II und VII entnommen sind, indem sie nur ein Raumgewicht von 39—40 besitzen. 1 Um Ostpreussen hier einreihen zu können, sind für Schlesien (Ebene), Thüringen und Harz die Durchschnittswerthe der be- treffenden Stämme im 60jährigen Alter zusammengestellt worden, hierbei ergiebt sich folgende Reihe: Schlesien Thüringen Ostpreussen Harz 436 436 416 401 Es lässt sich hiernach annehmen, dass die älteren ost- preussischen Bestände sich der dritten Gruppe mit dem Raum- sewicht zwischen 44—46 anschliessen werden. Die in den beiden Tabellen enthaltenen Zahlen, noch klarer aber die graphische Darstellung, auf deren Wiedergabe wegen der Kostenersparniss verzichtet wurde, zeigen, dass die Unterschiede zwischen den Wachsthumsgebieten in der Jugend geringer sind, mit zunehmendem Alter aber immer schärfer und deutlicher hervortreten. Den Einfluss der Standortsgüte auf das Raumgewicht bei gleichem Wachsthumsgebiet hat Hartig wiederholt betont. In dem von mir untersuchten Material tritt auch ein kleiner Unterschied zu Ungunsten der geringeren Standorte hervor, immerhin ist dieser aber erheblich geringer als bei der Kiefer und reicht bei weitem nicht an den Einfluss des Wachsthums- gebietes heran. at er Der Grund hierfür dürfte namentlich in der bereits erwähnten grossen Verschiedenheit im Raumgewichte der Stämme des gleichen Bestandes zu suchen sein. Für die Erörterung des Einflusses der Standortsgüte auf das Raumgewicht kommt bei mir folgendes Material in Betracht: Vor allem der Bestand der Oberförsterei Suhl in 900 m Meereshöhe V. Bonität im Vergleich zu den besseren Beständen dieses Gebietes gleichen Alters, erstere besitzt ein Raumgewicht von 453 gegenüber einem solchen von 458 der letzteren. Am Harz ist in der Oberförsterei Schulenberg ein Bestand von 760 m Meereshöhe auf IV. Standortsgüte untersucht worden, an der oberen Grenze des geschlossenen Waldgebietes, er zeigt ein Raumgewicht von 439, während der 200 m tiefer gelegene Ver- gleichsbestand der Oberförsterei Elend II. Bonität nur ein solches von 432 aufweist. Wenn man aber auch selbst diesen Bestand, als unverhältnissmässig geringwerthig, ausser Acht lässt, so steht der Bestand von Schulenberg nur wenig gegen die erheblich besseren und älteren der Oberförsterei Oderhaus mit einem Raumgewicht von 448 zurück. In den Sudeten sind die auf Plänerkalk erwachsenen vor- züglichen Bestände von anderen daselbst vorkommenden ge- ringerer Bonität, welche auf Quadersandstein stocken, scharf unterschieden. t Erstere besitzen nach Tabelle II ein Raumgewicht von 439, letztere ein solches von 426. Der Bestand auf Quadersandstein, welchem das Untersuchungsmaterial entnommen ist, besitzt jedoch ein Alter von 165 Jahren, die Bestände auf Plänerkalk nur ein solches von 110—120. Berechnet man für den Bestand auf Quadersandstein das Gewicht im 120jährigen Alter, so findet man hierfür ebenfalls 439. Letzteres ist aber, wie die Betrachtung von Tafel I zeigt, hauptsächlich auf die langsame Jugendentwicklung zurückzuführen. Während das Gewicht des nach dem 90. Jahre erzeugten Holzes für den Bestand auf Quadersandstein ungefähr gleich bleibt, hat die Schaulinie der Plänerkalkbestände eine entschieden ansteigende Tendenz und würde ihr Raumgewicht bei höherem Alter jenem der Bestände auf Quadersandstein wahrscheinlich entschieden überlegen sein. Die Volumenschwindung am Einzelstamm wird in ihrem durchschnittlichen Verlauf durch folgende Reihe dargestellt: bei 1 4 9 13m Höhe vom Stamm beträgt das Schwindeprozent: 13,4 14,0 13,7 13,1 bei 76 1 25 29m Höhe vom Stamm beträgt das Schwindeprozent: 12,8 12,1 12,3 11,0 Die unteren Stammtheile schwinden also stärker als die oberen, das Maximum liegt etwa bei 4m, von hier an nimmt das Schwindeprozent nach oben hin ziemlich gleichmässig ab, im unteren Theil der Krone ist die Volumenschwindung am ge- ringsten. Ueber die Verhältnisse der Volumenschwindung in ver- schiedenen Altersklassen und Altersperioden giebt Tabelle III Aufschluss. Tabelle IN. In der Altersperiode Altersklasse | 0-30 | 31-60 | 61-90 | 91-120 | 121150 | 151—180 — —— ! nn —— Schwindeprozent 3160 9,2 13,2 = = = a2 61-90 13,0 13,2 13,5 = = # 91-120 11,7 12,4 134 | 138 = 2 121-150 130 | 137 140 | 137 14,0 a4 151—180 142 | 136 | 13,6 | 13,6 13,4 12,7 Die jüngsten Holzschichten schwinden demnach in jeder Altersklasse am stärksten, eine Ausnahme machen hier, ebenso wie bei der Kiefer, nur die sehr alten, über 150jährigen Stämme, bei denen das jüngste Holz weniger stark schwindet als älteres. Diese Zahlen zeigen einen vollständig anderen Verlauf als die von Hartig in der F. N. Z. 1892, S. 221 ff. besprochenen Werthe, wodurch auch die auf letzteren aufgebauten Fol- gerungen über die Substanzvermehrung mit dem Alter hin- fällıg werden. | Mit zunehmendem Alter tritt nach meinen Untersuchungen jedenfalls keine Verminderung in der Volumenschwindung des einmal gebildeten Holzes ein, wie Hartig behauptet. Wenn man von der Vertikalspalte für die Altersperiode 0/30 absieht, deren Werthe wegen der sehr ungleichmässigen Jugendentwickelung stark schwanken, so zeigt sich für die übrigen Perioden ein ungefähres Gleichbleiben in der Volumenschwindung des einmal gebildeten Holzes. Bei Berechnung der Durchschnittswerthe für die Volumen- schwindung des in den verschiedenen Perioden gebildeten Holzes ergiebt sich folgende Reihe: Altersperiode: 0—30 31—60 61—90 91—120 Volumenschwindung: 12,1 12,5 13,5 15,7% Altersperiode: 121-150 151— 180 Volumenschwindung: 13,6 1257.90 Däs Schwindeprozent nimmt also mit dem Alter zuerst zu, erreicht in der Altersperiode 91—120 sein Maximum und nimmt alsdann zunächst langsam, später rasch ab. Zwischen dem 60. und 150. Jahr ist das Schwindeprozent fast vollständig gleich- mässig 13,6 /.. Für die ganzen Stämme ergeben sich entsprechend folgende Werthe: Im Alter: 20: 212071501: 180 Schwindeprozent: 13,2 13,2 13,6 13,3 das mittlere Schwindeprozent beträgt demnach rund 13,5 %/,. 2. Druckfestigkeit. Die Druckfestigkeit hängt ebenso wie das Raumgewicht ab: a. beim Einzelstamm l. vom Stammtheil 2. vom Alter b. bei Vergleichung verschiedener Standorte: 3. vom Wachsthumsgebiet 4. von der Standortsgüte. Die Druckfestigkeit verläuft am Einzelstamm noch unregel- mässiger als das Raumgewicht, wesshalb eine Darstellung mittels Durchschnittswerthen unthunlich erscheint, wie Tabelle V zeigt, und auf den Gang der Schaulinien auf Tafel III verwiesen wer- den muss. Im Allgemeinen liegt das Maximum der Druckfestigkeit, ebenso wie jenes des Raumgewichtes, etwa bei 4m Höhe und nimmt von hier nach oben hin ab, innerhalb der Krone, ebenso unmittelbar unterhalb derselben ist der Verlauf der Druckfestigkeit sehr unregelmässig und wohl von der verschiedenen Entwickelung der Krone, sowie deren Inanspruchnahme durch den Wind bedingt. — Ueber die Abhängigkeit der Druckfestigkeit von Alter und Wachsthumsgebiet geben Tabelle IV und V Aufschluss. Tabelle IV. Durchschnittliche Druckfestigkeit ganzer Stämme. IV I., II. und III. Standortsklasse Standortskl Wachsthumsgebiet unter 60 Jahr. |64-120 - jährige über 120 Jahr.| 60-120 - jährig — 1} u 2 | = ? kg Anzahl | kg pro qucm pro quem Anzahl kg s kg Ipro quem Anzahl Anzahl | Östpreussen. . . 381 4 Schlesien, Gebirge — _ Schlesien, Ebene . _— | — Phüringen 2% >% — — Westerhof . . . — | — | Harz Aue — —_ | Tabelle V. Druckfestigkeit in verschiedenen Stammhöhen. >| beilm Höhe || bei 4m Höhe | bei 12m Höhe | bei 20 m Höhe L.IT.u, II.| . „6, .u.IIE| „_. I, IE u To See Ertragskl. |” || Ertragskl. |” || Ertragskl. m Frtragskl. . 7 Provinz |o-ıs1=-|8 SlC—=—= 8 Sl TE zsrersl&lesaerel. Elesanemel le elnemele 52 12|.= sE 12.3 #155 8|.% 52 BE: 3.333] "Alsalsals3Plsalsas- PAlsajsalse]n Druckfestigkeit in Kilogramm pro Quadratcentimeter Östpreussen . 1399| — | — | — 1879| — | — | — 1369| — | u SS Schlesien, Ge- birge. . . . 1 |390[424| — || — [421/402] — || — |413]403| — || — 418/458 == Schlesien, Ebene | — 1482434) — || — 1469488] — || — 14571447| — || — 4221415] — Thüringen . . | — |458|495| 451 || — |472|504| 429 || — 1458469] 416 || — 1417| — | — Westerhof . . I — | — 1491| — || — } — 516) — || — | — [491] — || — 1 — 1500 Harz . . . . 1 |432|443| 447 || — |425)444| 452 || — |379|473]| 430 || — |357)467| — Für die Betrachtung des Zusammenhanges zwischen Alter und Druckfestigkeit kommt hauptsächlich Thüringen in Be- tracht, da hier das Material für die verschiedenen Altersklassen am gleichartigsten vorliegt, im Harz wird das Uebergewicht der älteren Stämme wohl theilweise wenigstens durch die geringe Qualität der Stämme aus der Oberförsterei Elend bedingt, für die schlesischen Gebirge ist der abweichende Standort der ver- schiedenen Altersklassen störend, in der schlesischen Ebene, deren Stämme aus sehr unregelmässigen Beständen entnommen wurden, ist ein durchgreifender Unterschied nicht festzustellen. Wenn man die Zahlen der Tabellen IV und V unter Be- rücksichtigung dieser verschiedenen Momente prüft, so dürfte eine höhere Druckfestigkeit der älteren Stämme gegenüber jüngeren im gleichen Wachsthumsgebiet und Standortsklasse als bewiesen anzunehmen sein. Hinsichtlich des Einflusses der Standortsgüte auf die Druckfestigkeit liegen die Verhältnisse ähnlich wie beim Raum- gewicht. Der Bestand V. Klasse von Suhl steht erheblich gegen die besseren Standorte Thüringens zurück. Bemerkenswerth erscheint, dass die untersten Stammtheile nur einen geringen Unterschied zeigen, während dieser nach oben hin — schon von 4 m ab — erheblich zunimmt. Sehr störend hat sich bei diesen Stämmen die astige Be- schaffenheit des Holzes geltend gemacht, da hierdurch die Zahl der einwandfreien Druckproben bedeutend vermindert wird. Am Harz steht der geringe Bestand der Oberförsterei Schulenberg gegen den der Oberförsterei Oderhaus zurück, über- trifft aber jenen von Elend, auch hier tritt der Unterschied nur in den oberen Stammtheilen hervor, die untersten Druckproben in 1 und 4 m Höhe besitzen bei dem geringen Bestand sogar eine etwas höhere Druckfestigkeit als bei den besseren. Im schlesischen Gebirge sind die Unterschiede zwischen den auf Plänerkalk und auf Quadersandstein erwachsenen Stämmen unerheblich. Was den Einfluss der Wachsthumsgebiete auf die Druck- festigkeit betrifft, so nimmt auch hier die Oberförsterei Wester- hof bei Weitem den ersten Rang ein mit einer durchschnittlichen Druckfestigkeit von 504 kg pro gem, ein Betrag, welcher bei der Kiefer nur durch zwei pommersche Stämme mit einer solchen von 507 um eine Kleinigkeit übertroffen wird. Ebenso besitzen nur 4 Kiefernstämme eine höhere Druck- festigkeit einzelner Probekörper als der beste Stamm aus BR Westerhof, welcher den äusserst erheblichen Betrag von 536 erreicht (Maximum bei der Kiefer 565!). Auffallend erscheint andererseits die sehr geringe Druck- festigkeit, welche die Stämme aus den Sudeten fast gleichmässig ale sie erreicht durchschnittlich nur den Betrag von 400 kg pro gem. Etwa. ebenso hoch dürfte sich ungefähr die Drucke aus Ostpreussen in höherem Alter stelläne Die schlesische Ebene und der Harz nehmen auch hier eine Mittelstellung ein, beide werden von den besseren Lagen Thüringens etwas, jedoch nicht sehr erheblich übertroffen. 3. Beziehungen zwischen Raumgewicht und Druckfestigkeit. Wie bereits in der Einleitung bemerkt wurde, sind für Fichte, Weisstanne und Weymuthskiefer nicht die an den „Keilen“') ermittelten spezifischen Trockengewichte, sondern die Raumgewichte der Druckkörper selbst dazu benützt worden, um die Beziehungen zwischen Raumgewicht und Druckfestigkeit zu ermitteln. Die Vergleichung der Lufttrockengewichte der Druckkörper, welche in Anlage II enthalten sind, mit dem absoluten Trocken- gewicht der entsprechenden Probescheiben, hat gezeigt, dass bei so langer Lagerung und so sorgfältiger Austrocknung, wie sie für die Zwecke dieser Untersuchung angewendet wurde, ein ganz regelmässiger Zusammenhang zwischen Lufttrockengewicht und absolutem Trockengewicht besteht. Es hat sich weiter ergeben, dass bei der Fichte der Unter- schied zwischen Lufttrockengewicht und absolutem Trocken- gewicht für die geringsten Gewichtsstufen am bedeutendsten ist und mit steigendem Gewicht abnimmt, wie folgende Reihe zeigt: Zu einem spezifischen Trockengewicht von gehört ein Lufttrockengewicht von Unterschied 380 415 8,4%, 400 430 6,9 „ 420 445 5,6 „ 440 460 4,3 „ 460 475 2 y 480 490 2,0% 500 505 0 1 Verel: I: 8,6. Für die Mittelstufen beträgt demnach der Unterschied zwischen Lufttrockengewicht und absolutem Trockengewicht etwa 5%, für die geringsten (rewichte steigt er auf 8, für die höchsten beträgt er nur noch 1—2°/,. | Der Vergleich zwischen Druckfestigkeit und Raumgewicht war wegen Mangels an ausreichendem Material nur für je eine Altersstufe möglich, so dass bei der Fichte lediglich der Ein- fluss des Standortes, nicht aber jener des Alters auf diese Be- ziehungen festgestellt werden konnte. Bei. den sowohl rechnerisch als graphisch durchgeführten Untersuchungen ergab sich, dass bei der Fichte ebenso wie bei der Kiefer ein sehr bedeutender Unterschied in den zu gleicher Druckfestigkeit gehörigen Raumgewichten, und umgekehrt, je nach Wachsthumsgebiet und Standortsgüte besteht. Näheres hierüber ist aus Tabelle VI und Tafel II zu entnehmen. Tabelle VI. Verhältniss zwischen Druckfestigkeit, spezifischem Trockengewicht und Lufttrockengewicht bei verschiedenen Wachsthumsgebieten und ver- schiedener Standortsgüte. gehört ein Lufttrockengewicht bezw. spezif. Trockengewicht Zu einer — 2 Druckfestie-| in Thüringen und Harz in Schlesien keit von Kk£g|L, II. u. III. Standortskl. | V. Standortskl. I., II. u. III. Standortskl. Luft- | spezif. Lufttrocken- spezif. Luft- spezif. trockengew. | Trockengew. | gewicht Trockengew. || trockengew. | Trockengew. 380 9 | 36 | — Re = r 390 407 | 365 | 441 418 425 390 400 Br | 2 | 432 | 2.44 404 410 aa | 390 | 4683 46 | M3 | 418 420 2331404 | 4% 460 Ayaı 7 439 430 ae | .. 464 446 440 BD. re la Ant. 450 464 46 | — es 3dav 1717472 460 475 | . 461 — — 497 | 487 470 2275... — | 509 500 480 | 498 | 488 In — a lin... 503 490 a | 508 | — — 534. 1: 593 500 593 | a ee ME 510 ei | rs Schwappach, Unters. über Raumgewicht. II. rs) BSG Auch hier gilt demnach das bereits bei der Kiefer gefundene (Gesetz, dass, je günstiger die sonstigen Verhältnisse sind, ein um so geringeres Raumgewicht zu gleicher Druck- festigkeit gehört, was nur durch einen Unterschied in der Festigkeit der Zellwand bei gleichem Raumgewicht zu erklären ist. Am schrofisten tritt der Unterschied bei gleichem Wachs- thumsgebiet und verschiedener Standortsgüte hervor. Auf den besseren Standorten von Thüringen entspricht z. B. einer Druck- festigkeit von 410 kg pro qem ein Lufttrockengewicht von 424, bei V. Standortsklasse dagegen ein solches von 463. Etwas ge- ringer, aber immer noch sehr entschieden tritt das nämliche (sesetz bei Vergleichung verschiedener Wachsthumsgebiete hervor. Thüringen und Harz sind Schlesien gegenüber bevorzust. Die besseren Standorte liefern demnach auch aus diesem (rund, und abgesehen von der Länge, Stärke, Vollholzigkeit u. s. w., ein Holz, welches für die meisten technischen Zwecke mehr ge- eignet ist, als das auf geringem Standort erwachsene. Dass für bestimmte Verwendungen, z. B. für Resonanzbodenholz die sehr feinringigen und gleichmässig gebauten Stämme von weniger günstigen Standorten besonders geschätzt werden, kommt hier nicht in Betracht, ebenso auch nicht der Jahrringbau, soweit er unter sonst gleichen Verhältnissen lediglich eine Folge von wirthschaftlichen Maassregeln ist. Es hat sich aber auch ergeben, dass innerhalb nahe ge- legener Gebiete ein solcher Unterschied nicht hervortritt. So waren einerseits die Schaulinien für Schlesien Gebirge und Ebene, andererseits jene von Thüringen und Harz nicht nennenswerth verschieden, wesshalb eine Zusammenfassung dieser Gruppen geboten erschien; dagegen sind die Unterschiede zwischen dem Osten von Deutschland und Mitteldeutschland sehr charak- teristisch. Bezüglich des Verlaufes der Schaulinien ist noch hervor- zuheben, dass sie unter sich nahezu parallel sind und wenigstens in ihren mittleren, stets am besten bestimmten Theilen, einer seraden Linie sehr nahe kommen. Die von Bauschinger ausgesprochene Ansicht, dass die 3eziehungen zwischen Druckfestigkeit und Raumgewicht durch eine Gleichung ersten Grades ausgedrückt werden können, trifft demnach für die Fichte bei Einstellung des Lufttrockengewichtes innerhalb der für solche Untersuchungen zulässigen Grenzen zu. Gi =— 19° 4. Ergebnisse. Die wichtigsten Ergebnisse der Untersuchungen über die Qualität des Fichtenholzes lassen sich in folgenden Sätzen zu- sammenfassen: 1. Die Grenzwerthe für spezifisches Trockengewicht und Druckfestigkeit sind beim vorliegenden Material: a) spez. Trockengewicht «) für einzelne Zuwachsperioden: Maxim. 621 (Nr. 44 S. IV, Pr. 121/150) u. 612 (Nr. 46 S. I, Pr. 61/90). Minim, 261 (Nr. 2 S. III, Pr. 1/30 und 3833 (Nr. 16 S. IL, Pr. 1/30). 8) für ganze Sektionen: Maxim. 563 (Nr. 46 S. T), 558 (Nr. 46 S. VIII) und 551 (Nr. 47 S.D). Minimum 871 (Nr. 3 S. IV) und 384 (Nr. 4 S. III). b) Druckfestigkeit: Maximum 618 (Nr. 46 S. VIla) und 615 (Nr. 54 8. VIII a). Minimum 328 (Nr. 25 S. Va) und 829 (Nr. 60 S, Va). Die obersten Sektionen sind hierbei ausser Acht gelassen, ebenso die mit einem * Stern bezeichneten Druckkörper, deren Bedeutung wegen Aestigkeit fraglich erscheint. 2. Als Mittelwerthe ganzer Stämme im Alter von 100 bis 120 Jahren können für die besseren Standorte angenommen werden: ein spezifisches Trockengewicht von 46 und eine Druck- festigkeit 460 kg pro qcem. 3. Bei gleichem Weachsthumsgebiet zeigt der Verlauf des Gewichtes und der Druckfestigkeit, abgesehen von der Krone und dem unmittelbar unterhalb gelegenen Schafttheil, am Einzel- stamm bei verschiedener Höhenlage keine sehr wesentlichen Unterschiede, beide erreichen ihr Maximum etwa bei 4m. 4. Vom grössten Einfluss auf die Güte des Fichtenholzes ist das Wachsthumsgebiet. Unter gleichzeitiger Würdigung von Raumgewicht und Druck- festigkeit gestaltet sich die Reihenfolge der untersuchten Gebiete folgendermassen: a) Westerhof, welches als Typus der besten Fichtenstand- orte Deutschlands betrachtet werden kann. (Raumgewicht etwa 500, Druckfestigkeit bis 510 kg pro qem). b) Thüringen. c) Schlesien (Ebene) und bessere Standorte des Harzes. y% id BEE; ge In diesen beiden Gruppen dürften sich wohl auch die üb- rigen besseren Fichtengebiete Deutschlands einreihen lassen. d. Geringere Standorte des Harzes, ferner die Su- deten und Ostpreussen. (Raumgewicht 43, Druckfestigkeit 410 kg pro qcem). 5. Bei gleichem Wachsthumsgebiet bleiben auf schlechtem Standort Raumgewicht und Druckfestigkeit nicht sehr erheblich gegen die besseren zurück; die geringere Güte des auf ersteren erwachsenen Holzes gelangt hauptsächlich in den Beziehungen zwischen Raumgewicht und Druckfestigkeit zum Aus- druck (selbstverständlich ohne Berücksichtigung von Höhe, Form, Aestigkeit, Jahrringbau u. s. w). 6. Das Verhältniss zwischen Raumgewicht und Druckfestig- keit ändert sich nach Wachsthumsgebiet und Standortsgüte. ‚Je besser die Qualität, desto geringer ist unter sonst gleichen Um- ständen das Raumgewicht, welches einer bestimmten Druck- festigkeit entspricht. ll. Weisstanne. Wenn die Weisstanne auch von Natur weiter in Preussen verbreitet ist, als gewöhnlich angenommen wird — die Nord- grenze liegt erst in der Linie Zeitz-Guben-Ostrowo —, so besitzt sie wirthschaftliche Bedeutung doch nur in Oberschlesien und in Thüringen. Das zur Untersuchung benutzte Material gehört lediglich dem letzteren Gebiete an und stammt aus den Oberförstereien Dietzhausen und Schleusingen. Da die Tanne hier, wenigstens auf einigermaassen aus- gedehnten Flächen, nicht rein vorkommt, und weil gleichzeitig eine vergleichende Untersuchung zwischen Tannen und Fichten beabsichtigt war, sind die 12 Probestämme für die Weisstanne aus Beständen entnommen, welche auch solche für die Fichte geliefert hatten. In den beiden Beständen der Oberförsterei Schleusingen (Distr. 129 und 150) haben die Probestämme für Tanne und Fichte gleichmässig den mittleren Brusthöhendurchmesser der 500 stärksten Stämme. In Dietzhausen (Distr. 5), wo die Tannen älter und stärker sind als die Fichten, ist der Durchmesser ent- sprechend jenem des Mittelstammes für den Bestandestheil der Weisstanne allein angenommen worden. I. Spezifisches Trockengewicht und Schwindeverhältnisse. Das Raumgewicht ist am Einzelstamm wesentlich anders vertheilt, als bei der Fichte, wie nachstehende Reihe zeigt: | bei 1 4+ 5 13 217° 217287 m Zöhe - beträgt das durchschnitt- liche spez. Trockengewicht 440 420 402 402 397 400 413 der Sektionen Das höchste Gewicht besitzen demnach die untersten Stamm- theile, dieses sinkt zuerst rasch bis zu einer Höhe von 8 m, BER Ep bleibt sodann in den mittleren Stammtheilen annähernd gleich und steigt nach oben hin wieder langsam etwas an. Ueber das Raumgewicht des in verschiedenen Altersperioden erzeugten Holzes sowie über entsprechendes Gesammtgewicht sanzer Stämme giebt nachstehende Tabelle VII Aufschluss: Tabelle VI. RR . in der Periode im Alter [rockengewicht pro Kubikmeter 0—30 3160 61—90|91—120| 30 | 60 | 90 | 120 1. Trockenvolumen | 395 398 411 424 395 | 398 | 406 | 416 2. Frischvolumen 355 355 362 374 355 | 356.7 25821260 Innerhalb der Altersgrenzen, für welche das Untersuchungs- material vorliegt, nimmt demnach sowohl das periodische Raum- gewicht als auch das Durchschnittsgewicht der ganzen Stämme mit dem Alter zu. Hartig ist in seinem „Holz der Nadelwaldbäume“ für ungefähr ebenso alte Stämme zu dem gleichen Ergebniss gelangt. Bertog') hat dagegen für seinen Tannenbestand in Freising während der Periode 100—120 Jahre bereits eine, wenn auch nur geringe Abnahme gefunden (448 gegen 450 in der Periode 81—100 Jahre). Da auch bei mir Stamm 9, welcher allein ein höheres Alter besitzt, für die Periode über 120 Jahre eine kleine Abnahme zeigt (436 gegen 437 in der Periode 90—120 Jahre), so dürfte anzunehmen sein, dass etwa im 100. Jahre das schwerste Holz erzeugt wird, und das Gewicht alsdann wieder sinkt, doch scheint die Abnahme im Anfang nur sehr gering zu sein. Bezüglich des Jugendstadiums zeigt die Weisstanne eben- falls die bei der Fichte bereits eingehend erörterte Erscheinung, dass bei einem von Jugend auf völlig freiem Stand in den ersten Jahren das leichteste Holz erzeugt wird, welches alsdann all- mählich an Gewicht zunimmt. t) Forstl. Naturwissenschaftl. Zeitschr. 1895, S. 184 ff. Von den dort angegebenen Zahlen sind wegen der Vergleichbarkeit sowohl bei Tanne als bei der Fichte nur die Probestämme für den herrschenden Bestand TI, II und III) berücksichtigt, die Probestämme für den beherrschten Be- stand (IV) aber nicht in Betracht gezogen worden. En Wenn die Stämme dagegen im Schirmstand erwachsen, ist das Holz wegen der Kleinheit der Zellen verhältnissmässig schwer und nimmt beim Uebergang in freieren Stand zunächst an Ge- wicht ab, um alsdann in den normalen Verlauf überzugehen.') Bertog hat für seine 3 Stämme folgende Reihe gefunden: Trockengewicht in der Periode. Stamm -Nr. 0—40 | 41—60 | 61—80 51-10 | 101—110 | 101—120 I 470 |. 488 423 436 ET BZ u 453 443 442 447 448 447 II 457 439 456 468 468 Durchschnitt| 460 440 440 450 | 449 447 Hier sinkt also das Gewicht bis zu einem für die schwächeren Stämme im Alter von 50, für die stärkeren im Alter von 70 Jahren eintretenden Minimum und steigt hierauf wieder an. Die von Anfang an steigende Richtung der Schaulinien für das periodische Trockengewicht wird bei meinem Material durch die Stämme Nr. 2, 3, 4 und 10 veranlasst, welche entweder eine freiere Stellung von Jugend auf hatten oder doch wenigstens so frühzeitig in eine solche kamen, dass das Durchschnittsgewicht der ersten 30jährigen Altersperiode vom Schirmstand nur wenig mehr beeinflusst wurde. Stamm 1 und 5 zeigen in der Periode vom 31. bis zum 60. Jahre die oben besprochene Abnahme des Gewichtes (St. 1 von 423 auf 513, St. 5 von 392 auf 353). Die Stämme Nr. 6, 7, 8, 9, 11 und 12 standen solange im Druck, dass sie im 30 jährigen Alter entweder die Höhe von 1,3 m noch gar nicht erreicht hatten oder hier doch erst einen sehr geringfügigen Durchmesser besassen. Von der Bestimmung des Raumgewichtes für diese wurde mit Rücksicht auf die Unsicher- heit derartiger Messungen für so kleine Holzstücke und ihre unter- geordnete Bedeutung für den Hauptzweck der Untersuchung abgesehen. Bemerkenswerth ist namentlich Stamm 11, da hier auch das Gewicht der Periode von 61— 90 Jahren noch eine Abnahme gegen die vorausgehende Periode zeigt (403 gegen 434) der 126jährige Stamm hatte aber in Brusthöhe nur 86 !) vgl. auch Hartig, Fichten- nnd Tannenholz des bayrischen Waldes, Oesterreich. Centralblatt 1888, S. 439. Rage: 7 er ‚Jahresringe und demnach 42 Jahre gebraucht um die Höhe von 1,3 m zu erreichen. Mit 60 Jahren war sein rindenloser Durch- messer in Brusthöhe von 7,8 cm, welcher innerhalb der nächsten 30 Jahre rasch auf 19,6 em anwuchs. | Das durchschnittliche spezifische Trockengewicht sämmtlicher 12 Stämme beträgt 413; die drei untersuchten Bestände zeigen jedoch ziemlich beträchtliche Abweichungen unter sich und zwar so, dass der Bestand der geringsten Standortsgüte (Schleusingen Distr. 129) das höchste Gewicht mit 435 besitzt, dann folgt Schleusingen Distr. 156 mit einem solchen von 412, Dietzhausen Distr. 5 hat dagegen das geringste Gewicht mit nur 392. An sonstigen Angaben über das Raumgewicht der Weiss- tanne liegen folgende vor: Forstamt Freising nach Bertog 3 Stämme im 120 jährigen Alter 446 ‘ f „. Hartig 12 ,,. 95-0 ir 491 (Assessorenbezirk Kranzberg) # „ Bauschinger 4 Stämme (101 bis 108 j.) lufttr ae 480 ungefähr — 465 Trockengewicht. Das Durchschnittsgewicht der Weisstannen aus dem Forst- amt Freising lässt sich demnach etwa zu 435 annehmen. In seinen „Untersuchungen über das Fichten- und Tannen- holz des bayrischen Waldes“!) giebt Hartig keine Zahlen, sondern nur eine graphische Darstellung des Durchschnitts- gewichtes der Stämme, welche jedoch sehr grosse Unterschiede zwischen den beiden Gruppen aufweist. Soweit man aus der Zeichnung ablesen kann, ergeben sich folgende Werthe: Durchschnittsgewicht der ganzen Stämme im Alter: 100 150 190 (Gruppe VII: 3 Tannen im Schutz des Plänt- waldes erwachsen: 386 370 367 (sruppe VIII: 3 Tannen, sehr langsam ge- wachsen, 340jährig: 480 - 433 410 Die Tannen der Gruppe VII hatten im 100jährigen Alter erst 19 m Höhe und 0,51 cbm Inhalt. Hartig zieht aus seimen Untersuchungen (a. a. O. 8. 441) den Schluss, dass das Holz der Tanne im bayrischen Wald nicht das (zewicht jener des Forstamtes Freising erreicht. Das Holz der Weisstannen des Thüringer Waldes zeigt ein (sewicht, welches etwa jenem der Stämme des bayrischen Waldes Dosier Centralbl. f. d. zes, Forstw. 1888 5, 357 fl ‘entspricht, während es hinter dem Gewicht der Stämme des Forstamtes Freising erheblich zurückbleibt. Es liegt die Vermuthung nahe, dass wie im bayerischen Wald die Annäherung an die vertikale Verbreitungs- grenze, im Thüringer Wald jene an die Nordgrenze in horizontaler Verbreitung ungünstig auf das Raum- gewicht einwirkt. Bestärkt wird diese Annahme dadurch, dass die den be- treffenden Beständen beigemischte Fichte, welche in vertikaler und horizontaler Richtung ein weiteres Verbreitungsgebiet besitzt, erheblich weniger ungünstig beeinflusst wird, so dass mit der Erhebung in vertikaler Richtung sowie beim Fortschreiten nach Norden der Unterschied zwischen dem Gewicht des Fichten- und Tannenholzes zu Ungunsten des letzteren zunimmt. Nach den Untersuchungen von Bertog beträgt in dem Freisinger Bestand das Durchschnittsgewicht der Fichten 46, jenes der Tannen 447. Bei durchaus gleichmässig ausgewähltem Material bleibt die Tanne hier nur um ein geringes hinter der Fichte zurück. Wenn man auch sämmtliche Untersuchungen über Weiss- tannen in Freising berücksichtigt, so ergiebt sich doch immerhin erst ein Durchschnittsgewicht von 435, so dass der Unterschied zwischen dem Raumgewicht der Weisstanne und Fichte etwa 25 beträgt. Bei den drei Thüringer Beständen stellt sich dagegen das Verhältniss folgendermassen: spezifisches Trockengewicht der Fichte Tanne Differenz Schleusingen Distr. 129 . . . 476 435 41 ® Bia.e... 482 412 40 Dietzhausen r ET 392 71 Durchschnitt 464 413 51 Aehnlich gestalten sich die Unterschiede bei den von Hartig als vergleichsfähig bezeichneten Fichten- und Tannen- beständen des bayerischen Waldes. Es zeigt im 120jährigen Alter Gruppe V der Fichte ein Raumgewicht von 420, die Tannen der Gruppe VII ein solches von 386, Differenz 34. Die grössere Differenz zwischen Fichten- und Tannenholz bei Hartig (ebenso wie bei den Stämmen des Thüringer Waldes) dürfte demnach nicht, wie Bertog annahm, von der geringeren Vergleichbarkeit des Materiales, sondern da- = Er von herrühren, dass in den Beständen des bayrischen Waldes die Tanne ihren Vegetationsgrenzen näher liegt als die Fichte und daher in ihrer Qualität stärker nachlässt als diese. Die Volumenschwindung am Einzelstamm zeigt folgenden, ziemlich unregelmässigen Verlauf: bei einer Höhe am Stamme: 1 4 s) 13m beträgt die Volumenschwindung: 12,1 12,5: ILS bei einer Höhe am Stamme 17 22 25m beträgt die Volumenschwindung: 11,5 9,0 11,2% Die Volumenschwindung ist demnach in der unteren Stamm- hälfte annähernd gleichgross, nimmt dann nach oben ab, erreicht unterhalb der Krone ein Minimum und steigt in der Krone selbst wieder an. Das Schwindeprozent des in verschiedenen Altersperioden erzeugten Holzes gestaltet sich folgendermassen: Altersperiode: 1—30 31—60 61— 90 91—120 Schwindeprozent: 10,8 10,9 13,6 12,1 Die Volumenschwindung steigt also mit dem Alter, erreicht ein Maximum in der Periode 61—90 und nimmt von da wieder ab. Das durchschnittliche Schwindeprozent ganzer Stämme be- trägt bei meinen Stämmen 11,8°/, und stimmt vollständig mit dem von Bertog für Freising ermittelten überein (12,0, 11,8, 11,9, im Durchschnitt 11,9%/,)- 2. Druckfestigkeit. Bei graphischer Darstellung des Verlaufes der Druckfestig- keit am Einzelstamme (vergl. Tafel III) zeigt sich, dass diese in den unteren Stammtheilen am grössten ist, in der Mehrzahl der Fälle liest das Maximum in Brusthöhe, seltener etwas höher, etwa bei 4m. Nach oben hin nimmt die Druckfestigkeit ziem- lich gleichmässig und erheblich ab bis zu einem ungefähr in *3 der Stammhöhe gelegenen Minimum und steigt dann in der Krone wieder an. Das Verhalten der durchschnittlichen Druckfestigkeit ganzer Stämme, sowie den Unterschied in der Druckfestigkeit des Fichten- und Tannenholzes innerhalb des gleichen Bestandes zeigt nach- stehende Zusammenstellung: Die durchschnittliche Drucktestigkeit in kg pro qem beträgt für: in Schleusingen Distr. 129 Tanne Fichte 4926 492 ’ 2 .. 156 402 452 „ Dietzhausen N Bere 375 455 ım Durchschnitt: 401 466 Die Weisstanne des Thüringer Waldes steht demnach an Druckfestigkeit ebenso wie an Raumgewicht erheblich gegen die dortige Fichte zurück. Das Verhältniss zwischen Druckfestigkeit und Raumgewicht der Weisstanne gestaltet sich bei dem vorliegenden Material folgendermaassen : Tabelle Vill. zu einer Druck- gehört ein a absolutes festigkeit von x Luftirocken: | Trockengewicht kg. pro gem gewicht 320 394 369 340 395 380 360 406 391 350 417 402 400 | 428 413 420 439 424 440 450 435 460 | 461 446 Beim Vergleich mit der Fichte des Thüringer Waldes zeigt sich, dass für die gleiche Druckfestigskeit bei der Tanne ein höheres Raumgewicht gehört wie bei der Fichte, insbesondere silt dieses für die bei den Tannen vorherrschenden geringeren Beträge, bei höherer Druckfestigkeit stellt sich dieses Verhält- niss für Tanne und Fichte ziemlich gleichmässig. einer Druckfestig- bei der Tanne keit von kg pro Lufttrocken- absolutes gem gewicht Trockengewicht 380 417 402 420 439 424 460 461 446 So entspricht: bei der Fichte Lufttrocken- absolutes gewicht Trockengewicht 399 396 435 404 475 461 Bei diesem Vergleich ist noch zu berücksichtigen, dass bei der Fichte die geringeren Druckfestigkeiten unter 380 kg so selten vertreten sind, dass hierfür ein Zusammenhang mit dem Raum- gewicht überhaupt nicht zu bestimmen war, während andererseits bei der Tanne die Werthe über 440 kg bereits ziemlich sparsam vertreten sind. Jedenfalls gestaltet sich für Thüringen das Verhältniss zwischen Raumgewicht und Druckfestigkeit für die Tanne wesent- lich ungünstiger als bei dem von Bauschinger untersuchten Material aus Südbayern, wo sich die Tanne bei der analogen Zusammenstellung an die Kiefer anschliesst und wenigstens einen Theil der Fichten erheblich übertrifft). Die Tanne scheint nach den vorliegenden, allerdings ziem- lich spärlichen Untersuchungen in der oberbayerischen Hoch- ebene und wohl auch noch in den Voralpen der Fichte etwa sleichwerthig zu sein, was für Thüringen nicht mehr der Fall ist. Der Unterschied zwischen Lufttrockengewicht und Raum- gewicht beträgt bei der Tanne zwischen 3 und 4°/,, ersteres für die höheren, letzteres für die geringeren Beträge. Es bildet dieses einen weiteren Beweis für den sehr gleich- mässigen Trockenheitsgrad des Untersuchungsmateriales. 3. Ergebnisse. l. Die Grenzwerthe für spezifisches Trockengewicht und Drucktfestigkeit für die Weisstanne des Thüringer Waldes sind nach dem vorliegenden Material: a) spez. Trockengewicht «) für einzelne Zuwachsperioden: Maxim. 488 (Nr. 12 S. II, Pr. 91/120) u. 484 (Nr. 1 S. I, Pr. 61/90). Minim. 315 (Nr. 7 S. III, Pr. 31/60) u. 329 (Nr. 5 S. 5, Pr. 31/60). ?) für ganze Sektionen: Maximum 477 (Nr. 12 S. ID) und 473 (Nr. 18. D). Minimum 854 (Nr. 7 S. IV) und 358 (Nr. 5 S. ID. b) Druckfestigkeit: Maximum 585 (Nr. 12 S. IIIa) und 496 (Nr. 1 S. Ila). Minimum 276 (Nr. 7 S. IIIb) und 282 (Nr. 9 8. Va). 32. Als Mittelwerthe ganzer Stämme können ange- nommen werden: ein spezifisches Trockengewicht von 41 und eine Druckfestigkeit von 400 kg pro qem. ', Bauschinger, Mittheilungen, XVI. Heft, S. 22. 3. Die Tanne des Thüringer Waldes steht gegen die Fichte eses Gebietes erheblich an Güte des Holzes, soweit diese in umgewicht und Druckfestigkeit zum Ausdruck gelangt, zurück. 4. Der Unterschied in der Qualität des Fichten- und 'Tannenholzes scheint innerhalb der beiden Holzarten gleichmässig zusagenden Verbreitungsgebiete gering zu sein, mit der Annähe- rung an die vertikale und horizontale Vegetationsgrenze der Tanne aber zu wachsen. Weymuthskiefer. Das Untersuchungsmaterial stammt aus den ausgedehnten etwa 100Jjährigen Beständen dieser Holzart, welche sich in den schlesischen Oberförstereien Rogelwitz (Reg.-Bez. Breslau) und Schelitz (Reg.-Bez. Oppeln) befinden und über deren Massen- gehalt und Zuwachs ich bereits wiederholt berichtet habe). In Schelitz sind die Probestämme für die Festigkeitsunter- suchungen (je 3 pro Bestand) in der üblichen Weise als Mittel- stimme der 400 stärksten Stämme ausgewählt, in Rogelwitz ist dagegen auch der Versuch gemacht, zu ermitteln, ob die Stamm- klasse einen Einfluss auf Raumgewicht und Druckfestigkeit aus- übt. Mit Rücksicht hierauf wurde sowohl der stärkste als der schwächste Stamm des Bestandes zur Untersuchung herangezogen (Stamm Nr. 7 mit einem Brusthöhendurchmesser von 50,1 cm und Stamm Nr. 11 mit einem solchen von 18,6 cm, letzterer ist ganz unterdrückt), die übrigen 3 Probestämme sind dazwischen vertheilt etwa ın folgender Weise: Stamm Nr. 9, mit Brusthöhendurchmesser 40,0, Mittelstamm der Klasse: 101—120 stärkste Stämmeprobe. „ 8, mit Brusthöhendurchmesset 35,6, Mittelstamm der Klasse: 201—300 stärkste Stämme. R „ 10, mit Brusthöhendurchmesser 30,3, Mittelstamm der Klasse: 401—600 stärkste Stämme. 1) Vergl. Zeitschrift für Forst- und Jagdwesen 1890, S. 321 und 1896, S. 215. Der Bestand, Jagen 46 von Rogelwitz enthält im Alter 101 eine Derb- holzmasse von 1004 fm pro ha. 60 ,„ Schelitz enthält im Alter 98 eine Derb- holzmasse von 611 fm pro ha. 156x072 7 enthält im Alter 101 eine Derb- holzmasse von 818 fm pro ha. , 4 u j — en l. Spezifisches Trockengewicht und Schwindeverhältnisse. Wie bei der gemeinen Kiefer besitzen auch bei der Wey- muthskiefer die untersten Stammtheile das höchste spezifische Trockengewicht, welches bis zu einer Höhe von etwa 4 m rasch, alsdann langsamer abnimmt und schliesslich in den oberen Stammtheilen wieder etwas ansteigt. Als Durchschnittswerthe für sämmtliche Stämme ergeben sich für verschiedene Stammhöhen nachstehende Beträge des spezifischen Trockengewichtes: Höhe am Stamm: 1,3 4 12 21m spezifisches Trockengewicht: 391 365 370 372 Auch hinsichtlich des Ganges des spezifischen (ewichtes für die verschiedenen Altersperioden stimmt die Weymuthskiefer mit der gemeinen Kiefer überein. Das Raumgewicht ist in der Jugend am geringsten, steigt dann zu einem Maximum an, welches, anscheinend bei allen Kiefernarten, etwa im 60 jährigen Alter liest und nimmt von da an ab. Soweit die bei Stamm 7 bis 9 durchgeführte Trennung der Periode von 61—90 Jahren in zwei Hälften ersehen lässt, beginnt das Sinken des Raum- sewichtes bereits vom 75. Jahre ab. Die Durchschnittswerthe des Raumgewichtes des innerhalb der einzelnen Altersperioden erzeugten Holzes sowie die ent- sprechenden Gesammtgewichte ganzer Stämme sind für Stamm 1—9 in Tabelle IX enthalten. Tabelle IX. | in der Periode im Alter Trockengewicht pro | | | ars z ilmeter 0—30 | 31—60 | 61-90 91-100 30 | 60 | 90 | 100 kg | ke 1. Trockenvolumen | 333 | 378 | 382 | 365 1333 | 365 | 372 | 371 2. Frischvolumen 308 | 347 | 345 | 323 308 | 335 | 338 | 336 Ein Einfluss von Splint und Kern auf das Raumgewicht lässt sich hier, da nur gleich altes Holz zur Verfügung stand, nicht nachweisen. Wie Tabelle X (S. 32) ersehen lässt, beträgt die Anzahl der Splintringe durchschnittlich 35—40, es gehört demnach das etwa seit dem 60. Lebensjahr erzeugte Holz zum Splint, dieses 32 Tabelle X. lg PT- © oa 5° | © oa e.2 > | = SsHh| 5% © oe|Eun]| 22 58 e| 2\232|&82|A8 | 8222| Pla > =| = zn ’d 1 .— .— a Mess- a E mE — e B Kern- ||| Mess- = E aA5|ıa E ur Kern- | er‘ o Mm I _ 5 52 = 5 2“ 25 n 9 | Ei se|l2a.8 oM 2.5 2,3 höhe u = 1} u os holz höhe 85 cH= 5. 52 K> holz \ a a n _ — 5 A} NG | NAI 52 Zn ER \ N= I|NA|28| 530 E ar) ae: oo ler) 2%9|2, Sa | s| 5/3 |33|%3 | „| »|& |&3|82 = = BE = 7 ME m mm - - - Z - _ _ -_ = = I -_ - } | | | 1 Stamm Nr. 5 1,10 | 89 | 29 | 223 | 31,0 1285 161,3 4,30 | 82 | 31 | 200 | 31,0 [262 | 58,3 8,47 | 75 | 31 | 178 | 30,0 | 238 | 56,0 12,72 | 67 | 28 | 168 | 23,5 | 215 | 61,2 16,97 | 54 | 22 |118| 30,0 1178 | 43,9 21,10 | 28 | 14 | 42 | 31,0) 104 | 16,3 8,90 | 82 | 36 | 201 | 21,5 | 244 | 67,7 13,37 | 73 | 33 | 184 | 22,0 | 228 | 65,3 17,62 | 59 | 26 | 130 | 25,5 | 181 | 51,6 21,67 | 40 | 19 | 791 29,5 | 138 | 32,7 320 1 J|1)| —- |— | 6| — Stamm Nr. 2 1,10 | 94 | 30 | 279 | 18,0 | 315 | 78,4 4,30 | 89 | 35 | 239 | 20,5 | 280 | 72,9 8,50 | 82 | 34 | 213 |21,0) 255 | 70,5 12,75 | 72: 32 |-19& 121,5 1237 1,1 17,15 | 60 | 25 | 148 | 24,0 | 196 | 57,8 2,371 ALYUET 68 | 31,0 | 130 | 27,3 10.) —.| 17,0 Sale Stamm Nr. 6 1,10| 89 | 28 |235 | 25,0 | 285 | 68,0 4,30| 83 | 32 |208 | 23,0 | 254 | 67,1 8,57 | 76 | 31 | 177 | 23,0 | 223 | 62,9 29 | i47 | 23,5 | 194 | 57,3 23 | 100 |29,5 | 159 | 39,4 2150| 24 | ı2 | 14|28,5| 71 | 3,8 25,15 er je) Stamm Nr. 3 1,12] 94 | 35 | 250 [29,5 | 309 | 65,5 4,35 | 89 | 34 | 229 | 28,5 | 286 | 64,2 8,65.) 81.1327 196 3159125921975 13,10 | 71 | 32 | 174 | 30,5 | 235 | 54,8 17,52 | 58 | 26 | 137 | 33,5 | 204 | 45,1 21,82| 4ı | 19 | 79 |33,5 | 146 | 29,3 — 1385| 57| — Stamm Nr. 7 1,15 | 98 | 35 | 397 | 35,5 | 468 | 72,0 4,32 | 93 | 37 | 358 | 31,0 | 420 | 73,0 8,47| 89 | 35 | 319 | 30,0 | 379 | 70,7 12,70 | 80 | 33 | 290 | 31,0 | 352 | 67,9 16,90 | 62 | 29 | 243 | 33,5 | 310 | 64,5 20,97 | 57 | 23 | 186 | 40,5 | 265 | 49,3 25,75 25,20 | 30 | 14 | 49|24,5 | 98 |25,0 ji ” ei ” Stamm Nr. 4 1,10 | 88 | 28 | 240 1245 | 289 | 68,9 4,30 | 82 | 29 | 215 | 22,0 | 259 | 68,9 8,57 | 75 | 29 | 191 | 25,0 | 241 | 63,0 12,82 | 64 | 27 | 161 | 23,5 | 208 | 60,0 17,07 | 54 | 23 | 119 | 26,0 | 171 | 48,3 21,50| 33 | 33 | — |61,0| ı2 | — 24,77| 10 "ı0o | — |150| 301 — Stamm Nr. 8 1,17 | 95 | 37 |281 | 26,5 | 334 | 70,8 4,45 | 90 | 37 | 254 | 24,5 | 303 | 70,3 8,72| 86 | 35 | 221 | 23,5 | 268 | 68,1 12,92 | 77 | 33 | 188 | 24,0 | 236 | 63,6 17,12 | 66 | 29 | 151 | 26,0 | 203 | 55,2 21,32| 43 | 24 | 83 | 32,0 | 147 | 31,8 Stamm Nr. 1 1,10 | 95 | 35 | 257 | 23,0| 303 | 72,0 ||| 4,40 | 89 | 38 | 229 | 20,5 | 270 |71,9 || 23,90| 20 | 13 | 23|23,5| 70 |10,8 m m DERD us 0) De Zr Se} oU mn > 00 | | „\48 n 38 &| 218338155] | glag|e2 35 Mess- 5 BR: a5 AB sn Kerm- Mess- „5 Be: =: a B; Kern- höhe CE sa p EI > holz höhe CH Ss Ei 3% Eu holz SIE net eo ae\en m | mm | mm | mm Ur m mm | mm | mm un Stamm Nr. 9 It 80 | 35 | 170 | 16,0 | 202 | 71,0 1,25 | 97 | 45 | 325 | 29,0 | 383 | 72,2 16,92 169° | 32 | 139-1 17,0: 173 | 64,5 4,75| 92 | 44 | 299 126,5 352 | 72,1 ||| 20,95 | 5% | 27 | 96 117,0 | 130 | 54,5 9,05 | 86 | 41 | 271 | 28,0 | 327 | 68,7 ||| 2405 | 36 | 21 | 46 115,0 | 76 | 36,6 1322| 80 | 37 | 234 | 29,5 | 293 | 63,8 17.12 | 0 | 33 | 193 |27,5 | 248 | 60, Stamm Nr. 11 21,75| 50 | 235 | 127 |32,0 | 191 |aa,ı ||| 1,0% | 91 | 51 | 167 | 4,5 | 176 | 90,1 2575| 25 |ı5 | 40 |205| 81 |244 4,25 | 84 | 52 | 139 | 7,0 | 153 | 82,4 8,45| 76:| 47 | 114 | 6,5:| 127 | 80,4 Stamm Nr. 10 12.601.607 | 431,90. 85.1107 170,7 1,10| 96 | 34 | 252 | 16,5 | 285 1282 16,.0 | 08 | 31.) 79. .6,5| .88 | 72,5 4,22| 91 | 38 | 219 ! 16,0 | 251 | 76,2 ||| 20,87 | 41 | 27 | 44 [10,0 | 64 |47,2 8,42 | 85. | 37 | 199 | 15,1 | 230 1749 umfasst aber, wie eben gezeigt wurde, sowohl die schwersten Schichten als auch solche, deren Gewicht bereits wieder zu sinken beginnt. Nach der Analogie dieses Vorganges bei der gemeinen Kiefer zu schliessen, ist der Einfluss des Alters auf das Gewicht jedenfalls erheblich bedeutender als die Thatsache, ob das Holz dem Splint oder dem Kern angehört. Material zur Vergleichung des Gewichtes der schlesischen Weymuthskiefer mit jenem von Stämmen aus anderen Wachs- thumsgebieten ist nur in sehr geringem Maasse vorhanden, mir stehen folgende Zahlen zur Verfügung: Von einer Studienreise nach der Rheinpfalz hat Landforst- meister Danckelmann aus den in der Litteratur neuerdings mehrfach besprochenen Beständen des Forstamts Trippstadt 4 Stammscheiben mitgebracht. Hiervon sind 3 Scheiben von einem ziemlich freiständig erwachsenen Stamme I bei 0,6 m (Stock), 6,3 m und 10,3 m entnommen, während von dem in ziemlich engem Schluss erwachsenen Stamme II nur eine Scheibe aus Brusthöhe vorlag. Das Alter dieser Stämme beträgt 104 Jahre, entspricht also jenem der schlesischen. Schwappach, Unters. über Raumgewicht. I. 3 nn SE: ee Die von mir ausgeführten Messungen haben folgende Zahlen ergeben: Höhe des Abschnittes über spezifisches Trockengewicht für dem Boden Splint Kern ganze Scheibe Stamm I 0,6 m 486 574 555 63% 346 361 358 103: , 342 356 352 Stamm II 1,3 m 456 446 448 Da Vergleichsstücke für die vom Stockabschnitt entnommene Scheibe fehlen, so scheidet diese von der Betrachtung aus, sie zeist nur, wie bedeutend die Zunahme des (ewichtes nach unten zu Ist. Das Gewicht des Holzes der beiden anderen Scheiben von Stamm I entspricht ungefähr jenem der schlesischen Stämme, bleibt aber etwas hinter dem Durchschnitt zurück. Das Gewicht der Scheibe von Stamm II ist ein sehr hohes, stimmt aber in seinen äusseren Theilen immer noch mit Stamm 2 nd 10 überein. Der hohe Betrag des Gewichtes des Kern- holzes erklärt sich durch die langsame Jugendentwickelung, in- dem hierbei kein so leichtes Holz, wie bei dem raschen Wachs- thum der schlesischen Stämme gebildet wird. Da die Massen- erzeugung der Weymuthskiefer in früihem Alter schon eine sehr beträchtliche ist, besitzen die betreffenden Schichten natür- lich einen wesentlichen Einfluss auf das Durchschnittsgewicht des Kernes sowie auch auf jenes der ganzen Scheibe. Mayr!) giebt für zwei Weymuthskiefern, von denen eine (87jährig) aus dem bayerischen Forstamt Ansbach, die andere da- gegen aus Wisconsin stammt, folgende Werthe als Durchschnitt des ganzen Stammes: Splint Kem ganzer Stamm Weymuthskiefer aus Ansbach 367 383 381 s „ Wisconsin 387 381 — Der amerikanische Censusbericht führt 385 als Durch- schnittsgewicht einer Mehrzahl von Stimmen an. Hiernach würde anscheinend die schlesische Weymuthskiefer oesen jene aus Wisconsin etwas zurückstehen (371 gegen 385), jenen aus Ansbach aber annähernd gleichwerthig sein. Mayr, die Waldungen von Nordamerika. München 1890, S. 201 und 202. Wenn man jedoch die Verschiedenheit der Untersuchungs- methode bedenkt und auch berücksichtigt, dass das ewicht von Stamm zu Stamm erheblich wechselt, so dürfte aus diesen Zahlen ein Schluss zu Ungunsten der schlesischen Weymuthskiefer nicht gezogen werden können. Wahrscheinlich ist das etwas höhere (sewicht der Weymuthskiefer aus Wisconsin ebenso wie jenes von Stamm II aus Trippstadt lediglich durch die langsamere Jugendentwickelung, in Amerika Naturverjüngung, bedingt. Das Durchschnittsgewicht der drei Stämme aus Schelitz J. 60 mit 387 ist trotz der verschiedenen Begründungsweise ebenso hoch, wie das im Öensusbericht angegebene. Ein Zusammenhang zwischen Stammklasse, Raum- gewicht und Druckfestigkeit lässt sich nicht nachweisen, wie nachstehende Zusammenstellung zeigt: Stamm -Nr. T 9 8 10 11 Brusthöhendurchmesser cm: 50.10.,4#20,0°0,85,6 303° 18,6 spezifisches Trockengewicht: 313.1 8481,,.8832 1.387. 346 Druckfestigkeit: 395 366 405. 461 346 Stamm 8, annähernd der Mittelstamm des ganzen Bestandes (Mitteldurchmesser 35,0), besitzt das geringste Raumgewicht, nach den stärkeren Stammklassen zu scheint das Gewicht regelmässig zu steigen, nach abwärts lässt sich eine Gesetzmässigkeit dagegen überhaupt nicht feststellen. Noch unregelmässiger gestaltet sich die Reihe der Zahlen für durchschnittliche Druckfestigkeit. Das vorliegende Material ist auch benutzt worden, um Messungen über den Antheil des Splint- und Kernholzes an der Zusammensetzung des Baumkörpers auszuführen. Die Resultate der Messungen sind in Tabelle X zusammengestellt. Bemerkenswerth ist namentlich das gegenüber der gemeinen Kiefer erheblich höhere Kernholzprozent der W eymuthskiefer. Für das unberindete Volumen der ganzen Stämme beträgt dieses bei: Stamm 1 64,8 %% ” 2 61,5 „ 3 55,8 rer a je 5 6 60.0),, 7 Ole Re: 644 „ „ I 121 „ a Aus dem Gresammtinhalt dieser 9 Stämme an Kernholz berechnet sich ein durchschnittliches Prozent von 64,0 °/,, während die Kiefer der Provinz Brandenburg im 100jährigen Alter nur ein solches von durchschnittlich 35 °%, besitzt!). Auf eine nähere Erörterung dieser Verhältnisse soll hier nicht eingegangen werden, weil sie nicht in das Bereich der vorliegenden Untersuchung gehören, und Herr Forstassessor Dr. Bertog über das Splintholz der Weymuthskiefer sowie noch einiger anderen Holzarten demnächst eine besondere Mittheilung veröffentlichen wird. Bezüglich der Volumen-Schwindung ist Folgendes her- vorzuheben: Das durchschnittliche Schwindeprozent beträgt bei einer Stammhöhe von 1 4 9 19 18 22m 8,8 10,5 9,3 9,3 8,9 7,9 Yo. Das Schwindeprozent ist also etwa in der Höhe von 4 m am srössten, nimmt dann von hier aus nach oben langsam, nach unten rasch ab und beträgt in den mittleren Stammtheilen, ebenso wie in Brusthöhe ungefähr 9 %». Das Schwindeprozent des in verschiedenen Altersperioden erzeugten Holzes zeigt folgenden Verlauf: Altersperiode: 0—30 31—60 61—90 91—100 7,9 8,4 9,9 11,1% Das Schwindeprozent nimmt demnach von innen nach aussen regelmässig zu. Das durchschnittliche Schwindeprozent der Weymuthskiefer mit 9,1 %, ıst erheblich geringer als jenes der übrigen unter- suchten Holzarten und bildet einen wesentlichen Vorzug für ver- schiedene Verwendungsarten. Das geringe Schwindeprozent ist um so auffallender, als die Weymuthskiefer anscheinend sehr wasserreich ist und frisch sefällte Stämme sogar aus dem Kernholz am Stockende bei mässigem Druck Wasser austreten lassen. Es scheinen demnach die Lumina der Zellen ganz oder doch grossentheils mit Wasser sefüllt zu sein. I), Schwappach, Beiträge zur Kenntniss der Qualität des Kiefern- holzes, Zeitschr. f. Forst- und Jagdwesen 1892, S. 87. Fr 2. Druckfestigkeit. Der durchschnittliche Verlauf der Druckfestigkeit am Einzel- stamm wird durch folgende Zahlen dargestellt: Die Druckfestigkeit beträgt bei 1,3 4 12 17 21 m Höhe 464 454 440 426 375 kg pro gem, die untersten Stammtheile besitzen also die höchste Druckfestig- keit, diese nimmt zuerst rasch ab, bleibt dann in den mittleren Theilen ziemlich gleichmässig und sinkt nach oben hin wieder rascher. Fast alle Stämme zeigen etwa in der Mitte ein geringes Ansteigen der Druckfestigkeit, welches auch in obigen Durch- schnittswerthen zum Ausdruck gelangt. Die durchschnittliche Druckfestigkeit sämmtlicher 10 Stämme beträgt 418 kg pro gem. Das Verhältniss zwischen Druckfestigkeit, Lufttrockengewicht und absolutem Trockengewicht ist in nachstehender Tabelle XI enthalten: Ei Druckfestigkei spricht ei 2 a egeott bee Er absolutes Trockengewicht von ı Lufttrockengewicht von x kg pro gem von 380 366 360 400 370 364 420 374 367 440 380 | 372 460 387 | 378 450 396 386 500 405 394 520 415 | 402 Das geringe Schwindeprozent der Weymuthskiefer gelangt auch in diesen Zahlen zum Ausdruck, denn der Unterschied zwischen Lufttrockengewicht und absolutem Trockengewicht be- trägt im Mittel nur etwa 2%. Vom gesammten Wassergehalt bildet das in den Zellwänden imbibirte bloss einen kleinen Theil, und bei einer Lufttrockenheit, wie sie nach etwa 1'/; Jährigem Lagern erreicht wird, kommen erhebliche Veränderungen beim Uebergang zum Zustand absoluter Trockenheit nicht mehr vor. BE 1, 3. Ergebnisse: 1. Als Grenzwerthe für spezifisches Trockengewicht und Druckfestigkeit sind am vorliegenden Material gefunden worden: a) spezifisches Trockengewicht «) für einzelne Zuwachsperioden: Maxim. 467 (Nr. 2 8. I, Pr. 61/90) u. 457 (Nr. 10 8. I, Pr. 61/75). Minim. 322 (Nr. 10 8. VI, Pr.75— 120) u.325 (Nr.8 8. VI, Pr.75/98). 8) für ganze Sektionen: Maximum 423 (Nr. 2 8. D und 419 (Nr. 5 8.D. Minimum 8327 (Nr. 8 8. II und II). b) Druckfestigkeit Maximum 546 (Nr. 5 S. Ib) und 520 (Nr. 2 S. Ia). Minimum 314 (Nr. 7 S. Ib) und 321 (S. 11 Ib). 2. Als Durchschnittswerthe ganzer haubarer Stämme sind ein absolutes Trockengewicht von 37 und eine Druckfestigkeit von 420 anzunehmen. 3. Bemerkenswerth ist das geringe Schwindeprozent des Weymuthskiefernholz mit nur 9 /o. 4. Bei der gemeinen Kiefer entspricht einem spezifischen Trockengewicht von 49 eine Druckfestigkeit von 450, bei der Weymuthskiefer dagegen einem Trockengewicht von 37 eine Druckfestigkeit von 420. Da die Festigkeit des Holzes im ge- wöhnlichen Verkehr nach der Schwere beurtheilt wird, so steht das Weymuthskiefernholz weniger im Ansehen, als es nach den Ergebnissen der Druckversuche verdient. Die Ermittelungen haben ergeben, dass die Weymuthskiefer beim 100jährigen Alter auf Kiefernboden Massen von 600 bis 1000 fm Derbholz erzeugt, also in dieser Hinsicht mit der Fichte auf deren Standort rivalisirt. Das Holz besitzt eine erheblich grössere Drucktestigkeit, als bisher angenommen wurde und schwindet ausserordentlich wenig. Letztere Eigenschaft in Ver- bindung mit dem geringen Gewicht bedingt für viele Ver- wendungszwecke (namentlich zur Möbelfabrikation!) eine hohe Brauchbarkeit. Im Hinblick auf die waldbaulichen Vorzüge der Weymuths- kiefer, ihre hohe Massenproduktion bei verhältnissmässig kurzen Umtrieben und die guten technischen Eigenschaften ihres Holzes verdient diese Holzart eine weit höhere Berücksichtigung im forstlichen Betriebe, als ihr gegenwärtig noch zu Theil wird. IV. Rothbuche'). Von den zur Untersuchung über die Holzqualität benutzten 44 Stämmen stammen 34 aus verschiedenen Theilen des nord- westdeutschen Buchengebietes (Vorharz, Ith, Egge und Solling), 4 aus der Mark und 6 aus Pommern. Die Ermittelung der Druckfestigkeit und des Raumgewichtes wurde jedoch nur für die 34 in den Anlagen XVI—XX be- handelten Stämme vollständig durchgeführt, von 8 Stämmen (Nr. 33—40) ist nur je eine Scheibe in Brusthöhe untersucht worden, Stamm Nr. 1 und 2 haben zur Ermittelung des Ein- flusses des „rothen Kernes“ auf die Holzqualität gedient. I. Spezifisches Trockengewicht und Schwindeverhältnisse. Die Untersuchungen über das spezifische Trockengewicht haben folgendes Ergebniss geliefert: 1. Das Trockengewicht nimmt am Einzelstamm im Allgemeinen von unten nach oben bis in die Nähe des Kronenansatzes ab, hier beginnt alsdann wieder eine Zu- nahme des Trockengewichtes, welche unter Umständen sehr be- deutend ist. Das Maximum des Raumgewichtes liegt nicht immer in den untersten Stammtheilen, sondern häufig etwas höher, etwa bei 4 m, das geringste Raumgewicht ist etwa bei ”/; der Totalhöhe zu finden. Der Verlauf des Raumgewichtes ist keineswegs regelmässig wie z. B. bei der Kiefer, sondern sprungweise mit verschiedenen Schwankungen. Die graphische Darstellung zeigt daher eine Zickzacklinie. ") Nachstehende Darstellung enthält eine theilweise Neubearbeitung aus meiner Veröffentlichung: »Beiträge zur Kenntniss der Qualität des Roth- buchenholzes« Zeitschr. f. Forst- und Jagdwesen 1894, S. 513 ff. —_ Ab en Die Unterschiede zwischen den Grenzwerthen des Raum- sewichtes am einzelnen Stamm sind individuell sehr verschieden und hängen weder mit dem Alter noch mit dem Standort zu- sammen. 2. Mit zunehmendem Alter sinkt das Raumgewicht des in der betreffenden Zuwachsperiode erzeugten Holzes, wie Tabelle XII näher zeigt. Tabelle XII. Durchschnittliches spezifisches Trockengewicht des in den verschiedenen Zuwachsperioden erzeugten Holze a. Trockenvolumen | b. Frischvolumen 5 Trockengewicht pro Kubikmeter FU Trockengewicht pro Kubikmeter 5 Altersklasse ö Trockenvolumen in der Periode Ai Frischrolgmen in der Periode 5 o | 31 | 61 | 91121/151181 || 0 | 31 | 61 | 91 |ı121|151| 181 |” 30 | 60 | 90 | 120 | 150 |180 | 210 | 30 | 60 | 90 | 12011501180 /210| 3 N J ahı ıre Kilogramm | Kilogramm 3 T; en u. 1lI. Standortsklasse 1, li. und Mühlenbeck. 61—90 667 653 | 656 — || 566 | 572 | 556 | 200—230 1751 699 13 700 | 671 | 632 | 622 || 637 | 589 | 587 | 581 559 532 | 525 2, Nordwestdeutschland. 60—90 695 | 675 1646 | — | — | — | = | 591 | 577 | 556 — || 91—120 1717 | 669 | 654 | 648 — | — || 616 | 576 1561 553 | — | — | — 121—150 115 1679 | 660 | 636 1 6259, | u 09% | 574 | 559 | 542 1535 | — Baz Durchschnitt| 709 | 674 | 653 | 642 1685| — | — | 60115 559 | 548 | 535 | ZENS IV. u. V. Standortsklasse. Nordwestdeutschland. 121—150 | 692 | 674 | 655 | 631 | 614 | — | — | 582 | 568 | 552 | 542 | 530 | _ = | Die rechnungsmässigen Durchschnitte des totalen periodi- schen Trockengewichtes sämmtlicher 34 Stämme ergeben folgende Werthe: Trockengewicht des während der Periode erzeugten Holzes 0—30 31—60 61—90 91—120 121—150 151—180 181—210 705 677 663 650 632 632 622 Durchscehnittsgewicht des ganzen Stammes am Ende der Periode 705 679 672 665 659 675 666 Fa In sämmtlichen Reihen zeigt sich, dass das schwerste Holz in den frühesten Lebensaltern erzeugt wird; die Abnahme des Gewichtes erfolgt zuerst rasch, später langsamer. Die Schwan- kung bei den sehr alten Stämmen aus Chorin rührt lediglich vom Wachsthumsgang (Freistellung!) her. Aus der Betrachtung der Vertikalspalten ergiebt sich noch weiter, dass eine Veränderung im Gewicht des einmal erzeugten Holzes mit zunehmendem Alter vor Beginn der Zersetzung nicht eintritt. Massgebend hierbei sind die Zahlen für das Trocken- gewicht im Frischvolumen der 18 nordwestdeutschen Stämme. Beim Trockenvolumen macht sich das verschiedene Schwinde- prozent störend bemerkbar, die 4 Stämme von Chorin haben ein ganz auffallend hohes Raumgewicht und können daher nicht mit den Stämmen aus Mühlenbeck verglichen werden. 3. Das Holz, welches während einer Lichtstandsperiode erzeugt wurde, übertrifit jenes der unmittelbar vorausgehenden Perioden sehr bedeutend an Raumgewicht. Dieses zeigt sowohl Tabelle III bei den beiden Stämmen Nr. 41 und 42, für welche in dem Alter von 210—230 Jahren das spezifische Trockengewicht 721 bezw. 678 betragen hat, jenes der vorausgegangenen 30jährigen Periode aber nur 602 bezw. 616, als auch Stamm 2, welcher zu den weiter unten zu besprechenden Untersuchungen über den Einfluss des ersten Kernes benutzt worden ist. Bei letzterem ergab sich eine Steigerung des spezifischen Trockengewichts von 597 auf 642. 4. Um zu ermitteln, ob die Standortsgüte einen Einfluss auf das Raumgewicht äussert, sind nicht nur mehrfache Zu- sammenstellungen des Raumgewichtes nach den Standortsklassen, sondern auch besondere Untersuchungen vorgenommen worden. Letzteres ist in dem Distrikt 15 der Oberförsterei Kupfer- hütte geschehen. Dieser umfasst eine Bergwand, welche von unten nach oben hin sehr verschiedene Standortsklassen von der 11. bis zur V. sinkend enthält. Hier, wo alle übrigen Wachsthumsfaktoren vollständig gleichartig sind, sollte der Einfluss des Standortes auf Raumgewicht und Druckfestigkeit am reinsten hervortreten. Die Betrachtung der Zahlen für die 10 Stämme Nr. 23—332, welche den verschiedenen Bonitäten entnommen sind, in An- lage XVI zeigt, dass ein Unterschied hier nicht vorhanden ist. In der Zusammenstellung in Tabelle XII auf 8. 40, wo nicht nur Stämme aus Kupferhütte, sondern auch aus anderen — di ar Theilen Nordwestdeutschlands bei Berechnung des periodischen Trockengewichtes zusammengefasst sind, bleiben die Stimme der IV. und V. Standortsklasse allerdings gegen die besseren Boni- täten etwas zurück, immerhin ist aber der Unterschied jedenfalls nur höchst geringfügig. | 5. Der Einfluss der Stammklasse auf Raumgewicht und Druckfestigkeit ist an den 8 Stämmen Nr. 33—40 untersucht worden, welche dem Distrikt 31 der Oberförsterei Kupferhütte, 90 jährig, entnommen sind. Für die vorliegende Frage schien es ausreichend, wenn nur die in Brusthöhe entnommenen Probe- scheiben untersucht wurden. Die erhaltenen Werthe für Raumgewicht und Druckfestig- keit sind folgende: Tabelle XIll. > en) on =) co en Ne) + = = = =) = = = = - Be) - Ber Re) Bw - Be W7) un un N un un N u Scheitelhöhe '.-.. 1. = +: 1120,2.| 12,0 [12,0 112,87 72,3 BEE 3rusthöhendurchmesser cm . [10,6 | 11,6 | 12,1 | 13,5 | 14,3 | 19,2 | 18,5 | 22,4 Spezifisches Trockengewicht . | 706 | 728| 693 | 711 | 739| 713 | 658 702 Druckfestigkeit.. . 77.0722 2203610 640 544 | 608 | 668 | 629 | 626 | 585 Diese Zahlen zeigen, dass, wie auch Hartig angiebt, ein sesetzmässiger Zusammenhang zwischen Raumgewicht und Druck- festigkeit einerseits sowie Stammklasse andererseits nicht besteht, sondern dass die vorhandenen Unterschiede lediglich individueller Natur sind. 6. Um den Einfluss des Wachsthumsgebietes auf das Raumgewicht zu untersuchen, habe ich die von mir gefundenen Zahlen mit den von Hartig für die bayerische Hochebene (Grafrath, Bruck, Starnberg), die Rheinpfalz (Kriegsfeld) und den Spessart (Rothenbuch) angegebenen Werthen zusammen- gestellt. Die Gewichte für die bayerische Hochebene und den Spessart sind aus Hartig’s Erfahrungstafeln für diese Gebiete entnommen, sie weichen zwar etwas, aber doch nur sehr un- bedeutend von dem einfachen arithmetischen Mittel der sämmt- lichen Probestämme aus diesen (rebieten ab. — 43 — Für die Pfalz sind die Durchschnittswerthe aus den Hartig- schen Angaben eingesetzt, es bleibt jedoch zu berücksichtigen, dass hier nur 5 Stämme zur Verfügung standen. Die Angaben für Nordwestdeutschland sind meinem Material für dieses Gebiet entnommen. Für die norddeutsche Tiefebene habe ich nur die Zahlen bis zum 90jährigen Alter gegeben, weil bis dahin wenigstens 8 Stämme zur Verfügung standen, während Ermittelungen für höhere Alter nur an 4 Stämmen aus der Oberförsterei Chorin vorgenommen worden waren, welche noch dazu ein auffallend hohes Raumgewicht zeigen. Nach der Zahl der grundlegenden Positionen sind beim Vergleich in erster Linie die Werthe für die bayerische Hoch- ebene (21 Stämme), Spessart (14 Stämme) und Nordwestdeutsch- land (26 Stämme) zu benutzen. Wenn ich die von mir gefundenen Zahlen mit den von Hartig angegebenen zusammenstelle, so findet sich folgende Reihe: Spezifisches Trockengewicht im Alter: 30 60 90 120 1. Bayerische Hochebene (Grafrath, Bruck, nn. 00, 020:,0070 75990 718111697! 685 BekKressteld) . . 2,0. 0 1728 1685 1668 Basar (Bothenbuch):. ». -.. »..".777357' 686: 672 662 4. Norddeutsche Tiefebene (Chorin, =...) zu MH EN, EEDOHFZEEIN Eee deutschland 0367611066766 Diese Durchschnittswerthe zeigen eine ziemlich regelmässige Abnahme von Süden nach Norden, die Gewichte der Stämme aus der norddeutschen Tiefebene, den besten Standorten auf Diluvialmergel entnommen und der I. Bonität angehörig, stehen über dem Durchschnitt des nordwestdeutschen Berglandes und nähern sich, in den höheren Lebensaltern wenigstens, den Zahlen für Süddeutschland. 7. Schwindeprozent. Hartig nimmt an, dass dieses als eine einfache Funktion des Raumgewichtes aufgefasst werden könne und mit diesem steige. Bei Zusammenstellung aller spezifischen Trockengewichte mit gleichem Schwindeprozent habe ich dagegen bei meinem Material gerade in den Gruppen, wo Durchschnittswerthe aus einer sehr grossen Anzahl (70—80) Einzelpositionen zur Ver- fügung standen, sehr unregelmässige Schwankungen gefunden. — RE Dagegen zeigte es sich, dass ein regelmässiger Zusammen- hang zwischen Alter und Schwindeprozent besteht. Bei einer Zusammenstellung nach diesem Prinzip bin ich zu folgen- den Zahlen gelangt: Altersperiode: 0—30 31—60 61-—-90 91-120 120—150 Schwindeprozent: 15,2 15,1 15,3 14,9 14,4 Das Schwindeprozent ist demnach etwa bis zum 90 jährigen Alter ziemlich gleich und beträgt etwas über 15°,, in den höheren Lebensaltern tritt eine nicht sehr beträchtliche Abnahme ein, welche jedenfalls erheblich geringer ist als jene des Raum- sewichtes. Auch die Vergleichung der Volumina im frischen und ab- solut trockenen Zustand sowohl für die ganzen Stämme als für den periodischen Zuwachs ergaben den gleichen Betrag von 15°/, mit nur sehr geringen Abweichungen nach oben und unten. Als Durchschnittssatz für die Volumenschwindung des Buchen- holzes sind daher 15°/, anzunehmen. 2. Druckfestigkeit. Bezüglich des Verhaltens der Druckfestigkeit am Einzel- stamm ist Folgendes zu bemerken: Wie Tafel III ersehen lässt, gestaltet sich der Verlauf der Druckfestigkeit, ebenso wie jener des Raumgewichtes bei der Buche so unregelmässig, dass sich kaum ein allgemein gültiges (esetz hierfür aufstellen lässt. Fast durchweg findet sich unterhalb der Krone etwa bei zwei Drittel der Totalhöhe, entsprechend dem Minimum an Raumgewicht auch die Stelle mit der geringsten, oder doch wenigstens mit einer sehr geringen Druckfestigkeit, von hier steigt die Druckfestigkeit nach oben hin fast ausnahmslos an. Das Maximum der Druckfestigkeit liegt nicht, wie jenes des Raumgewichtes, stets in den untersten Stammtheilen, sondern etwa bei der Hälfte der untersuchten Stämme etwas höher, un- sefähr bei 4m über dem Boden. Auf dieses Verhältniss hat das Alter ebensowenig einen Eintluss wie der Standort. Bezüglich der technischen Verwendung des Buchenholzes dürfte aus diesen Zahlen der Schluss zu ziehen sein, dass es ziemlich gleichgültig ist, welcher Theil des Stammes gewählt wird. Die Grenzen, innerhalb welcher die Druckfestigkeit beim 4 ae! yerna Einzelstamm schwankt, sind ziemlich weite und die Extreme be- züglich der Drucktestigkeit liegen weiter auseinander, als jene des Raumgewichtes. Wenn man untersucht, welche Momente die mittlere Druck- festigkeit der verschiedenen Stämme beeinflussen, so scheint nach dem vorliegenden Material der Schluss gerechtfertigt, dass die Druckfestigkeit als eine Funktion des Alters angesehen werden darf. Ördnet man die untersuchten Stämme nach dem Alter und berechnet die Durchschnitte aus den ungefähr gleichalten Stamm- gruppen, so ergiebt sich folgende Reihe: Stammnummer Alter durchschnittliche Druckfestigkeit ere.12 64 554] „,r H4t 21 u. 22 65 Baal a SUR Ak) 82 615 \ 596 3,4, 5 u. 6 84 586 | 3’u. LO 95 551 = = l 58 15 u. 16 98 566 | Y3 u. 14 110 555 ] 598 19 u. 20 117 So En 3 his 32 13T 526 | 595 17. u; 18 143 530.5 , 43 u. 44 200 477 466 41 u. 42 220 N : Die Druckfestigkeit des Buchenholzes steigt demnach zu- nächst mit dem Alter, erreicht zwischen 80 und 90 Jahren ein Maximum und sinkt etwa vom 100jährigen Alter an ziemlich rasch und gleichmässig. Diese hier experimentell festgestellte Thatsache stimmt mit der bekannten Annahme überein, dass das 80- bis 100Jjährige Buchenholz besser und namentlich brennkräftiger sein soll, als das ganz alte. Ueberraschend ist die sehr erhebliche Abnahme der Druck- festigkeit im höheren Alter. Anderweitige Momente, wie Standort und Bonität treten dem Einflusse des Alters gegenüber im gleichen Wachsthums- gebiet vollständig zurück. Zur Lösung der Frage, inwieweit das Wachsthums- gebiet einen Einfluss auf die Druckfestigkeit ausübt, genügt zwar das vorliegende Material nur unvollkommen. — 46 — Indessen scheint ein solcher hinsichtlich der Druckfestigkeit noch in höherem Maasse zu bestehen wie hinsichtlich des Raum- gewichtes. Die mittelalten Stämme des nordwestdeutschen Kalkgebietes und ebenso jene vom Diluvialmergel der Ostsee zeichnen sich sesgenüber den ungefähr gleichalten Stämmen vom Harz und Solling entschieden durch gleichmässig vorhandene grössere Druck- festigkeit aus. Die 11 jüngeren Stämme Nr. 3—6 und 9—16 von Kalk- bezw. Mergelboden haben eine solche von durchschnittlich 563, die 16 Stämme vom Harz und Solling (Nr. 7, 8 und 19—32) dagegen nur 536. Dieses Ergebniss stimmt auch mit der allgemeinen Werth- schätzung der „Kalk“-Buchen jener (ebiete überein. 3. Beziehungen zwischen Raumgewicht und Druckfestigkeit. Die Beziehungen zwischen Raumgewicht und Druckfestiskeit sind bei der Rothbuche weniger einfach als bei den Nadelhölzern, bei denen sie sich annähernd wenigstens durch eine gerade Linie darstellen lassen. Auf Raumgewicht sowohl als auf Druckfestigkeit ist das Alter von Einfluss, während aber ersteres periodisch und für die sanzen Stämme fortwährend sinkt, in der Jugend rascher, dann langsamer, steigt die Druckfestigkeit zunächst an, erreicht ein Maximum und nimmt alsdann regelmässig ab. Bemerkenswerth erscheint auch, dass die vier sehr alten Stämme aus der Oberförsterei Ohorin (Nr. 41—44) zwar die ge- ringste Druckfestigkeit, aber ein sehr hohes Raumgewicht auf- weisen. Da eine vorläufige Betrachtung zeigte, dass diese Stämme doch immerhin eine Ausnahmsstellung einnehmen, so wurden sie weiterhin nicht mehr berücksichtigt, um bessere Durchschnitts- werthe zu gewinnen. Trotzdem zeigte auch die Zusammenstellung der Zahlen immerhin noch verhältnissmässig bedeutende Schwankungen, durch deren Ausgleichung auf graphischem Wege eine Curve ent- steht. aus welcher nachstehende Werthe für den Zusammenhang des spezifischen Trockengewichtes und der Druckfestigkeit abe gelesen werden können: sh Zu einer Druckfestigkeit eehört ein spezitisches Trockengewicht von x kg pro qem von 460 593 480 617 500 636 520 657 540 663 560 673 580 681 600 687 620 692 640 696 Die Drucktestigkeit steigt demnach in einem rascheren Ver- hältniss als das Raumgewicht und alle Ursachen, welche eine Zunahme des Raumgewichtes bedingen, wirken daher in noch höherem Grade günstig auf die Druckfestigkeit ein. 4. Einfluss des rothen Kerns auf Raumgewicht und Druckfestigkeit. Das Material für diese allerdings nicht sehr umfangreiche Untersuchung ist aus einem 270jährigen Buchenbestand der Oberförsterei Mühlenbeck entnommen, welcher pro ha nur etwa 100 Stämme enthält, aber trotzdem noch ziemlich geschlossen ist. Dieser Bestand verdient auch insofern Beachtung, als die vorhandenen mächtigen Stämme eine ausserordentlich langsame Entwickelung bis zu einem, dem gewöhnlichen Abtriebsalter ent- sprechenden Zeitpunkt aufweisen. Stamm Nr. 1 hatte bei der Nutzung einen unberindeten Durchmesser in Brusthöhe von 75,5 cm, Stamm Nr. 2 einen solchen von 64,3 cm, im Alter von 130 Jahren waren die ent- sprechenden Beträge erst 15,1 und 12,4 cm! Den genannten beiden Stämmen wurden für je 6 Sektionen Probestücke entnommen, von denen je eines dem rothen, etwa die innersten 180 Jahre umfassenden Kerne und ein zweites der sich hieran anschliessenden äusseren weissen Holzschicht an- sehörte. Da Stamm Nr. 2 ausserdem noch während der letzten 20 Jahre einen ganz auffallenden Lichtstandszuwachs zeigte, so bot sich hier eine sehr günstige und selten vorhandene Gelegen- heit, sowohl die Druckfestigkeit als auch das Raumgewicht eines BE: 208 im ungewöhnlich hohen Alter eintretenden Lichtstandszuwachses zu ermitteln. Der durchschnittliche jährliche Durchmesserzuwachs während der Lichtstandsperiode hat 5,2 mm betragen, jener für die vor- ausgegangenen 10 Jahre dagegen nur 2,2 mm. Die zahlenmässigen Ergebnisse dieser Untersuchung sind folgende: Tabelle XIV. Stanım Nr. 1. Höhe | Druckfestiokens | Raumgewicht Nummer % | > Es Ir bE TER dSrrBaen | an SRBZNED rother | weisses |, rother | weisses | m Kern | Holz Kern Holz N | 11 | 381 | 406 645 | 635 II 5,9 | 477 467 656 580 III | 9,7 524 556 631 575 IV 14,0 525 421 651 617 V | 17,3 465 457 649 593 VI | 20,6 535 480 | 588 576 Ganzer Stamm 487 455 | 655 599 Stamm Nr. 2. Druckfestiekeit Raumgewicht Nummer Höhe | der am rother | weisses Licht- rother | weisses Licht- Sektion Stamm Kem Holz stands- Sm Holz stands- | periode | - | periode IP ni = | nn, + | = I 1-1 330 476 | 594 619 | 698 647 Il 4,5 553 512 650 589 263 652 III 8,7 528 528 616 607 | 561 698 IV 12,9 529 534 623 588 | 591 617 V 17,2 579 605 582 617 588 638 VI 21,4 LE BR ie 468 544 _ 603 599 Ganzer Stamm Ganzer Stamm | 344 | 5: 344 | 534 | 602 | 608 | 597 4 | 602 | 608 | 9 | a 642 Beide Stimme zeigen übereinstimmend, dass die Bildung des rothen Kerns, solange das Holz nicht schon in mit dem blossen Auge wahrnehmbare starke Zersetzung in Folge Pilzwuche- rung übergegangen ist, keineswegs einen so ungünstigen Einfluss auf die Qualität des Holzes hat, wie öfters angenommen wird. ade Die anatomischen Veränderungen durch Thyllenbildung, welche die Durchtränkung des rothen Kerns mit fäulnisswidrigen Stoffen bei der Imprägnirung hindert, kommt hier nicht in Betracht. Die Druckfestigkeit sowohl als auch das Raumgewicht des rothen Kerns ist in beiden Füllen für den ganzen Stamm grösser, als in den noch unversehrten weissen Holzschichten, entspricht also dem normalen Verhalten gesunder Holzschichten. Im Einzelnen sind bald die Zahlen des rothen Kernes, bald jene des „Splintholzes“ höher. Besondere Berücksichtigung verdient die ganz gewaltige Steigerung sowohl des Raumgewichtes als auch der Druckfestigkeit des während der Lichtstandsperiode erzeueten Holzes, welches nicht bloss bezüglich des Durchschnittes, sondern auch mit jedem einzelnen Werth fast durchweg sehr erheblich über der ent- sprechenden Grösse jüngerer Altersperioden steht. Unter diesen Umständen liegt die Annahme nahe, dass es möglich ist, durch stärkere Unterbrechung des Bestandesschlusses das Sinken von Raumgewicht und Druckfestigkeit im höheren Alter zu verhindern und so auf eine Verbesserung der durch- schnittlichen Holzqualität des ganzen Stammes hinzuwirken. 5. Ergebnisse. Die Ergebnisse der Untersuchungen über das Rothbuchen- holz lassen sich in folgenden Sätzen zusammenfassen: 1. Die Grenzwerthe für spezifisches Trockengewicht und Druckfestigkeit sind für das vorliegende Material: a) spez. Trockengewicht a) für einzelne Zuwachsperioden: Maxim. 795 (Nr. 7 8. I, Pr. 61/90) u. 786 (Nr. 44 8. VI, Pr. 61/90). Min. 522 (Nr.29S. II, Pr. 121/150)u.528(Nr.238.IV_ Pr. 121/150). P) für ganze Sektionen: Maximum 749 (Nr. 16 S. D) u. 746 (Nr. 1S.n. Minimum 562 (Nr. 29 S. IV) u. 567 (Nr. 23 S. IV). b) Druckfestigkeit: Maximum 896 (Nr. 8 S. IIb) u. 707 (Nr. 7 S. IVa). Minimum 340 (Nr. 29 S. IVa) u. 415 (Nr. 23 S. VIb! Als Mittelwerthe ganzer, haubarer Stämme können angenommen werden: ein spezifisches Trockengewicht von 67 und eine Druckfestigkeit von 540. Schwappach, Unters. über Raumgewicht. II. 4 9. Da das Raumgewicht mit dem Alter sinkt, so besitzen jüngere Stämme ein höheres Durchschnittsgewicht als ältere, doch sind diese Unterschiede innerhalb der für den forstlichen Betrieb in Betracht kommenden Altersgrenzen nicht sehr be- deutend. Grössere Unterschiede treten bei der Druckfestigkeit her- vor. Letztere ist im Alter von 80—100 Jahren am höchsten und nimmt von da an zuerst langsam, dann ziemlich rasch ab. 3, Für das untersuchte Gebiet lässt sich ein durchgreifender Unterschied hinsichtlich des Raumgewichtes und der Druck- festigkeit nach Standortsklassen nicht feststellen. 4. Innerhalb Deutschlands ist ein Einfluss der verschiedenen Wachsthumsgebiete auf das Raumgewicht vorhanden und dürfte dieses im Grossen und Ganzen von Süden nach Norden abnehmen. Bezüglich der Druckfestigkeit ist das vorliegende Material nicht ausreichend, um die Einwirkung der Wachsthumsgebiete nachzuweisen, es scheint jedoch, dass die Buchen aus dem Kalk- gebiet Nordwestdeutschlands und den besseren Standorten der Ostseeküste jene vom Harz und Solling an Druckfestigkeit über- treffen. 5. Raumgewicht und Druckfestigkeit werden durch Licht- stand gegenüber jenem des in der gleichen Periode in engem Bestandesschluss erzeugten Holzes erhöht. Stärkere Durchforstungen und Lichtungen empfehlen sich daher bei der Buche, weil sie beim Einzelstamm nicht nur die Menge sondern auch die Güte des produzirten Holzes steigern. 6. Die Bildung des rothen Kernes beeinflusst Raum- sewicht und Druckfestigkeit solange nicht ungünstig, als nicht bereits Zersetzung durch Pilzwucherung eingetreten ist. V. Rückblick auf die wichtigsten Ergebnisse. Eine vergleichende Betrachtung der Ergebnisse vorliegender Untersuchungen über das Holz der Kiefer, Fichte, Weisstanne, Weymuthskiefer und Rothbuche führt zu folgenden Schlüssen : Das Raumgewicht und die Druckfestigkeit hängen ab: von der Holzart, und bei gleicher Holzart: vom Stammtheil, Alter, Wachsthumsgebiet, Standortsgüte und wenigstens bei der Kiefer auch vom Prozentsatz des Sommerholzes, bei den üb- rigen Holzarten sind Ermittelungen über den Einfluss des Sommerholzes auf Raumgewicht und Druckfestigkeit nicht an- gestellt worden. 1. Das gegenseitige Verhalten des Raumgewichtes der verschiedenen Holzarten geht sowohl aus der graphischen Dar- stellung auf Tafel IV als auch aus nachstehender Zusammen- stellung hervor. Tabelle XV. Spezifisches Trockengewicht Holart im (renzwerthe für ein- Grenzwerthe für Mittel |zelne Zuwachsperioden ganze Sektionen Maximum | Minimum | Maximum | Minimum Rothbuche . ., 67 195 522 49 562 ee | 49 71718 299 677 326 Be a li, 1 46 621 | 261 563 >71 Weisstanne . . 41 488 315 477 354 Weymuthskiefer 37 467 322 | 423 327 Wenn man das gesammte Material gemeinschaftlich be- trachtet, so steht hinsichtlich des durchschnittlichen Raum- . 4* gsewichtes die Rothbuche bei weitem obenan, dann folgen: Kiefer, Fichte, Weisstanne und schliesslich die Wey- muthskiefer. Ein erheblich anderes Bild zeigt die Zusammenstellung der Druckfestieskeit, hier gestaltet sich die Reihenfolge nach den Durchschnittswerthen und den Extremen folgendermaassen: Tabelle XV. | 0 ' Druckfestigekeit in kg pro gem ‘ Holzart en Fe Em im Mittel Maximum| Minimum Rothbuche . . | >40 896 | 340 Kieler, 2.0 480 708 215 Hichtert cu Ber 460 618 328 Weymuthskiefer 420 46 314 Weisstanne . . 400 | 585 276 Wenn man sowohl beim Raumgewicht als bei der Druck- festigkeit die Werthe der Rothbuche mit 100 bezeichnet, so ist die Abstufung für die übrigen Holzarten folgende: Kiefer Fichte Weisstanne Weymuthskiefer spezifisches Trockengewicht: 73 69 61 57 Druckfestigkeit: 89 85 74 78 Hinsichtlich des Raumgewichtes übertrifft demnach die Roth- buche die übrigen Holzarten um wesentlich mehr, als hinsichtlich der Druckfestigkeit, während dort die geringste Verhältnisszahl 57 ist, beträgt sie hier nur 74. Noch bemerkenswerther ist aber die Thatsache, dass die Weymuthskiefer zwar ein geringeres Raumgewicht besitzt als die Weisstanne des Thüringer Waldes, dagegen eine höhere Druck- festigkeit. Möge dieses Ergebniss dazu beitragen, die Werthschätzung der Weymuthskiefer im Forsthaushalt sowohl als im der Industrie zu steigern! Da Alter, Wachsthumsgebiet und Standortsgüte auf Raum- sewicht und Druckfestigkeit ebenfalls von Einfluss sind, so kann sich die Reihenfolge der Holzarten für eine bestimmte Oert- lichkeit oder wenigstens der Unterschied in der Güte nicht un- erheblich modifiziren. Noch grösser werden selbstverständlich die Schwankungen, wenn man einzelne Bäume oder gar Theile hiervon ins Auge fasst. ie / BR Die Minimalwerthe namentlich zeigen, wenn man vom Raumgewicht der Rothbuche absieht, für spezifisches Trocken- gewicht sowohl als für Druckfestigkeit eine sehr bedeutende An- näherung und eine von den Mittelwerthen erheblich abweichende Reihenfolge. Bemerkenswerth ist ferner, dass das Kiefernholz ausnahms- weise in einzelnen Zuwachsperioden ein Raumgewicht erreicht, welches nur wenig hinter dem entsprechenden Maximum der Buche zurückbleibt. 2. Das Verhalten von Raumgewicht und Druckfestigkeit am Einzelstamm ist bei den untersuchten Holzarten sehr ver- schieden: a. Raumgewicht: Kiefer, Weymuthskiefer und Weisstanne zeigen über- einstimmend das höchste Raumgewicht in den untersten Stammtheilen,, dieses sinkt dann nach oben hin zu- ‚erst rasch, dann ziemlich langsam, unmittelbar unter der Krone steigt es der Regel nach wieder an und zeigt innerhalb der Krone einen ganz unregelmässigen Verlauf. Auch bei der Buche sinkt das Raumgewicht von unten nach oben, aber der Verlauf ist wesentlich unregel- mässiger, das Maximum des Raumgewichtes liegt häufig nicht unten, sondern etwa bei 4 m, ebenso findet sich ein sehr entschieden ausgesprochenes Minimum etwa bei ”, der Totalhöhe. Am regellosesten ist der Verlauf bei der Fichte, hier liegt das schwerste Holz bei einer Höhe von etwa 4 m, nach mehrfachen Schwankungen erscheint meist noch ein zweites Maximum jedoch von geringerer Höhe in der Mitte des Stammes. b. Druckfestigkeit: Auch hier verhalten sich Kiefer, Weymuthskiefer und Weisstanne fast gleichmässig und zeigen einen gleich- artigen Verlauf. Die grösste Druckfestigkeit liegt in den unteren Stammtheilen und nimmt nach oben hin ab, bis zu einem Minimum etwa in ”s der Totalhöhe. Fichte und Buche lassen dagegen eine regelmässige Anordnung der Druckfestigskeit nach den Stammtheilen nicht erkennen. 3. Bezüglich des Zusammenhanges zwischen Alter einer- seits und Raumgewicht bezw. Druckfestigkeit andererseits lassen sich folgende Sätze aufstellen: a. Raumgewicht: Kiefer und Weymuthskiefer bauen bei normaler Ent- wickelung in der Jugend sehr leichtes Holz, das Gewicht des periodischen Zuwachses steigt dann rasch an bis zu einem Maximum, welches bei diesen Kiefern, anscheinend ebenso wie bei den übrigen Arten, ungefähr zwischen dem 60. und 70. Jahr erreicht wird, von hier ab sinkt dieses Gewicht zuerst langsamer, dann rascher. Das Maximum des Durchschnittsgewichtes tritt in der Periode 90—120 Jahre ein. Bei Fichte und Weisstanne ist die Entwickelung im Freistand von jener unter Schirm zu unterscheiden. Bei von Jugend auf freierer Entwickelung wird zuerst sehr leichtes Holz erzeugt, dessen Gewicht bei beiden Arten etwa bis zum 100 ‚Jahr zunimmt. Von hier ab zeigt die Fichte, für welche allein Material vorliegt, einen unregelmässigen Gang. Unter den günstigsten Verhältnissen scheint das Gewicht auch späterhin noch dauernd zu steigen, in anderen Fällen lässt sich ein Schwanken zwischen Zu- und Abnahme, im Durchschnitt etwa ein Gleichbleiben beobachten. Das Durchschnittsgewicht der ganzen Stämme nimmt hier mit dem Alter zu. Wenn sich Fichte, Kiefer und Tanne, und wahrscheinlich auch alle anderen Nadelhölzer, unter Schirm entwickeln, so entsteht bei langsamem Jugendwachsthum aus kleinen Zellen gebildetes Holz mit ziemlich hohem Raumgewicht. 3ei Eintritt vollen Lichtgenusses sinkt der Regel nach das Raumgewicht bis auf jenen Betrag, welcher dem Frei- stand für das betreffende Alter entspricht und verhält sich dann in der zuerst angegebenen Weise. Bei sehr langdauerndem Schirmstand gelangt dieses Sinken iiberhaupt nicht mehr zur Erscheinung. Einen wesentlich anderen Gang des Raumgewichtes als diese Nadelhölzer zeigt die Rothbuche, indem hier das schwerste Holz in der ‚Jugend gebildet wird und das Gewicht des periodischen Zuwachses zuerst rasch, dann langsamer aber stetig abnimmt. b) Druckfestigkeit: Ueber die Veränderungen, welche die Druckfestigkeit mit dem wachsenden Alter des Baumes erfährt, liegen nur für die Kiefer, Fichte und Buche Materialien vor. Bei der Kiefer und Fichte steigt die Druckfestigkeit mit dem Alter und ist gesundes, altes Holz fester als junges. Anders gestaltet sich dieses Verhältniss bei der Buche, indem hier die Druckfestigkeit im Alter von 80 bis 100 Jahren am höchsten ist und dann abnimmt. 4. Nach der Volumenschwindung ordnen sich die unter- suchten 5 Holzarten für 100 —120jähriges Alter folgender- maassen:! Ber. 715,00). Baer 132, Kiefer ] Ira, Weisstanne | 7 Weymuthskieferr . . 91, Die Rothbuche schwindet also am meisten, dann folgt die Fichte, ihr stehen Kiefer und Weisstanne mit ganz gleichem Schwindeprozent ziemlich nahe, während die Weymuthskiefer, wie bereits früher hervorgehoben wurde, durch sehr geringe Schwindung ausgezeichnet ist. 5. Zu den interessantesten und wichtigsten Ergebnissen der vorliegenden Untersuchung gehört die Feststellung des Ein- flusses, welchen die Wachsthumsgebiete auf die Güte des Holzes haben. Diese übertrifft meist jenen der Standortsgüte erheblich. Für Kiefer, Fichte, Weisstanne und Buche treten diese Verhältnisse sehr klar hervor, andererseits ist bemerkenswerth, dass für die Weymuthskiefer ein solcher Unterschied nicht zu konstatiren war. Es muss jedoch betont werden, dass hier nur für Schlesien die Ergebnisse einer Mehrzahl von Stämmen vorliegen, während für die anderen Gebiete bloss einzelne Stämme untersucht wurden, so dass Zufälligkeiten nicht ausgeschlossen sind. Ebenso ist es zu bedauern, dass für die Weisstanne, welche innerhalb Deutschlands horizontal und vertikal die Grenze ihres Vorkommens erreicht, so wenig Material vorliegt. Es wäre dringend zu wünschen, dass diese interessanten Untersuchungen in anderen Staaten fortgesetzt würden. BR 7 pBs Von Seiten der österreichischen Versuchsanstalt ist wenigstens für einen Theil des dortigen Fichtengebietes in Bälde eine Ver- öffentlichung zu erwarten. 6. Der Eintluss der Standortsgüte innerhalb der einzelnen Verbreitungsgebiete ist nicht bei allen Holzarten gleichmässig vorhanden. Bei der Kiefer tritt er sehr deutlich hervor, schwächer bei der Fichte, bei der Buche war er wenigstens nicht nachweisbar. 7. Das Verhältniss zwischen Druckfestigkeit und Raumgewicht wechselt nicht nur nach Holzarten, sondern hängt auch bei der gleichen Holzart vom Wachsthums- gebiet, Standortsgüte und, wahrscheinlich ebenso wie bei der Kiefer, auch vom Alter ab. Für Fichte und Kiefer konnte der wohl auch für andere Holzarten giltige Satz nachgewiesen werden, dass das zu einer bestimmten Druckfestigkeit gehörige Raumgewicht um so ge- ringer ist, je günstiger die in Betracht kommenden Verhält- nisse sind. Nicht ohne Interesse dürfte nachstehende Zusammenstellung sein, welche zeigt, wie sich das Verhältniss zwischen Raum- gewicht und Druckfestigkeit bei verschiedenen Holzarten stellt. Tabelle XVlIl. Zu einer gehört ein spezifisches Trockengewicht bei Druckfestig- seit vonxkg|; Kiefer Weymuths- Fichte h RRIU® ke en BEN Es Weisstanne | Rothbuche pro qem (Brandenburg) | kiefer (Thüringen) 320 | -- | En 369 —_ | 340 — — — 380 A 360 | — == > 391 =; 380 420 360 356 402 iR 400; Ip imaasin mulacı.ı nen 413 —_ 420: |. ‚Agalvıno| Anska ua 424 ee 440.14 nn BR le ER 435 = 460 | 2, 46583. 4 1|0 R EE 446 593 480 466 386 488 — 617 so | 4m 394 bis ee 636 >20. | 49 102 —- = 657 >40 209 — — | — 663 560 524 = | = | 1s 673 580 | | 2: bt, 5 ee 681 600 — — = 687 Soweit die gleichen Druckfestigkeiten bei den verschie- denen Holzarten vorkommen, zeigt sich, dass die Beziehungen zwischen dieser und dem Raumgewicht ausserordentlich ver- schieden sind. Die Weymuthskiefer steht insofern am günstigsten, als bei ihr das geringste Raumgewicht einer bestimmten Druckfestigkeit entspricht, was für eine ganze Reihe von technischen Ver- wendungen äusserst erwünscht ist; das Extrem nach der anderen Seite stellt die Rothbuche dar, welche ein um fast 80°, höheres Raumgewicht für die gleiche Druckfestigkeit aufweist als die Weymuthskiefer. Die Kiefer nimmt eine Mittelstellung ein, an welche sich die Weisstanne ziemlich nahe anschliesst. Die Fichte zeigt insofern ein eigenartiges Verhalten, als den geringeren Druckfestigkeiten ein relativ niedriges, höheren aber ein verhältnissmässig hohes Raumgewicht entspricht. Wenn ich schliesslich am Ende dieser langjährigen Unter- suchungen auf die Methoden zur Ermittelung der technischen Eigenschaften des Holzes, welche uns überhaupt zur Verfügung stehen, sowie speziell auf die in vorliegender Arbeit angewandte zurückblicke, so befinde ich mich im Wesentlichen in Ueber- einstimmung mit den Ansichten, welche Mayr in seinem Artikel „Ueber den forstlichen Werth der gegenwärtig üblichen Quali- tätsbestimmung des Holzes!)“ dargelegt hat. Gewisse Eigenschaften, wie z. B. Dauer, Spaltbarkeit, Gerad- faserigkeit, ebenso jene der Farbe, Politurfähigkeit u. s. w. können, obwohl für die Verwendung höchst wichtig, auf diesem Wege überhaupt nicht festgestellt werden. Die vom Käufer so geschätzte Astreinheit, Vollholzigkeit, Schnürigkeit kommen bei den Ermittelungen der technischen Eigenschaften ebenfalls nicht in Betracht. Andererseits muss doch darauf hingewiesen werden, dass in der Praxis Liebhabereien und vorgefasste Meinungen eine wesent- liche Rolle spielen, welche sehr wohl richtiggestellt werden können. Ich erinnere hier namentlich an die rein durch lokale Ver- hältnisse bedingte Neigung Kiefer oder Fichte zu verwenden, welcher manche Techniker in so hohem Maasse huldigen, dass z. B. bei Staatsbauten im Optimum des Kieferngebietes Fichten- !) Forstwissenschaftliches Zentralblatt 1898, S. 72. — 58 — Balken und -Bretter vorgeschrieben und umgekehrt im reinen Fichtengebieten aus weiter Entfernung Kiefern bezogen werden. Ebenso ist hierher zu rechnen die mangelhafte Kenntniss und unberechtigte Geringschätzung des Weymuthskiefernholzes. Die Gründe, welche die alleinige Untersuchung des Raum- sewichtes zur Beurtheilung der technischen Eigenschaften des Holzes als unzulänglich erscheinen lassen, hat Mayr a. a. O. sehr richtig angeführt und sind diese auch seinerzeit bei Aufstellung unseres Arbeitsprogrammes maassgebend gewesen, Wenn auch die Ermittelung des Raumgewichtes verhältniss- mässig leicht durchführbar ist und nach verschiedenen Richtungen sehr werthvolle und interessante Aufschlüsse ertheilt, so sind doch ihre Beziehungen zu den verschiedenen Arten der Festig- keit, soweit sie überhaupt bestehen, keineswegs einfacher Natur und bedürfen jedenfalls einer früher noch nicht vorhandenen Feststellung. Die Technik giebt uns nun allerdings die Mittel in die Hand, die verschiedenen Arten der Festigkeit zu untersuchen, allein diese Arbeit ist durchaus nicht einfach und hat beim Holz beson- ders mit der Schwierigkeit zu kämpfen, dass es sich hier nicht um ein homogenes Material wie z. B. Eisen handelt. Namentlich bilden die Aeste ein kaum zu überwindendes Hinderniss, sobald zur Untersuchung Probekörper von einiger- maassen erheblichen Längendimensionen gefordert werden. Wie umständlich, kostspielig und zeitraubend aber solche Ermittelungen über die verschiedenen Arten der Festigkeit, zeigen die bis jetzt ausgeführten oder noch im Gang befindlichen Unter- suchungen von Rudeloff, Tetmajer und Johnson. Wenn also die Frage beantwortet werden soll, „Besteht innerhalb eines grösseren Landes ein Unterschied in der Quali- tät des in verschiedenen Gegenden erwachsenen Holzes der gleichen Art“, so genügt jedenfalls neben der Ermittelung des Raum- sewichtes die Untersuchung der Druckfestigkeit; wir können auf diese Weise innerhalb gewisser Grenzen gleichzeitig auch einen Aufschluss über die Unterschiede in der Festigkeit der ver- schiedenen Holzarten erhalten. Die Probekörper für Druckfestigkeit haben die kleinsten Abmessungen und sind daher am leichtesten so herzustellen, dass sie frei von störenden Einflüssen der Aeste und sonstigen Fehlstellen unter sich vergleichbare Resultate liefern. — 59 — Die Druckversuche können auch leicht in verhältnissmässig grosser Anzahl ausgeführt werden, so dass sich die Störungen in Folge individueller Abweichungen wieder ausgleichen, während diese bei den umständlichen und daher immer auf eine kleine Anzahl von Stämmen zu beschränkenden Untersuchungen der übrigen Festigkeitsarten sehr störend wirken. Wenn ich nun auch der Ansicht bin, dass wegen der werth- vollen Resultate, welche durch die Verbindung der Untersuchung über Raumgewicht und Druckfestigkeit gewonnen worden sind, diese Methode nicht bloss in rein wissenschaftlicher, sondern auch in praktischer Richtung hohe Bedeutung besitzt, so bin ich doch auch stets (schon in meiner Denkschrift vom Jahre 1889!) dafür eingetreten, dass die Untersuchung sämmtlicher Arten von Festigkeit nothwendig sei, um sowohl sichere Werthe hierfür zu ermitteln, als auch den Zusammenhang dieser Grössen unter sich festzustellen. Diese umfassenden Ermittelungen werden sich jedoch aus triftigen Gründen stets auf eine kleine Anzahl von Stämmen beschränken müssen. Die vorliegende Arbeit hat gezeigt, wie verschieden die Eigenschaften des Holzes der gleichen Art je nach Wachsthums- gebiet, Alter, Standort und wirthschaftlicher Behandlungsweise sind. Hieraus folgt aber, dass die Angaben, welche sich über das Verhalten einer Holzart in technischer Beziehung in der Litteratur finden, ohne nähere Bezeichnung dieser Verhältnisse wenig Werth besitzen. Sichere Aufschlüsse über die technischen Eigenschaften des Holzes sind daher nur durch das Zusammen- abeiten der Forstwirthe mit den Ingenieuren zu erreichen! I. Fichte. Anlage 1. Zusammenstellung der untersuchten Stämme nach Standort, Alter, durchschnittlichem Raumgewicht und durchschnittlicher Druckfestigkeit. e [ 3 % o 3 FE 2585 E E = |&2| [378,[883 : 5 = |3|,. lassälsgs; 2 Ri . 152 Grundgestein, 2 |@| 5 333 elaeze # | Oberförsterei | D e lE|>= [jE$aslässs : = .| Boden und Bestand 2 |Is|= [225 2]3323 NR Es SAN CR-Iche - NS ri ss9aAlsSo S jeb) S B E S'SE 2 = 7 RA IA2E n 1 ee = Diluvium. — Lehm. — Büschelpflanzung, 4u. 8° Verband, ziemlich ge- schlossen. 40/1 I] 45| 415 | 446 40| I | 47| 407 424 1 Padrojen 97 97 ” 31 Wilhelmsbruch | 27 40 | I | 44] 344 385 Büschelpflanzung, 4 u. 8’ 4 a7|| [DJ Verband, gut ge-|| go) 1 | 44] 357 | 410 schlossen. >| Carlsberg |183|) Plänerkalk. — Lehmiger (|700| I |104| 541 | 503 6 1s3|| Send. — Naturverjün- ||,00 re gung mit wenigen gleich- B P*. 7 185 alten Tannen, astrein, 00 | 1 [105 | 391 423 8 183 gut geschlossen. 00| 1 | 971 379 | 425 Diluvium. — Lehm. — | miger Sand. — Unregel- 680 [III] 165 | 394 418 mässig, lückig mit we- || 680 [III] 168 | 398 407 nigen gleichalten Kie-|| 680 [III] 165 | 403 | 420 fern, auf den Lücken || go |rı|ı6o| 434 | Ası Jüngere Fichtenstangen. 111| 426 450 106 | 384 399 112 | 416 455 112 | 349 398 109| 426 451 104| 383 424 13 Reinerz 176 745 745 745 145 Wahrscheinlich Saat, ungleich geschlossen, viele starke Hornäste. 16 176 Quadersandstein. — Leh- 9 188 745 Plänerkalk. — Lehm. — || 745 un BE un BE a En BE m BE Oberförsterei 22 23 Rogelwitz Rogelwitz Schleusingen Dietzhausen Distrikt Jagen bezw. = 9 — Grundgestein, Boden und Bestand 13 13 13 149 149 149 156 156 156 156 OK nk . Or ) Tertiär. — Frischer, weisser | Sand, nach unten an- lehmig werdend. — Na- turverjüngung, viele Kie- fern, einzelne Tannen, horstweise geschlossen, astrein. Tertiär. — 0,50 m Moor, dann anlehmiger Sand mit Kies, Grundwasser bei 0,85 m. — Plenter- artiger Bestand, aus- horstweiser Naturver- Jüngung unter starkem Druck des Mutterbe- standes, unregelmässig, Hornäste, meist einseitig beastet. Tertiär. — 0,7 m Moor mit grauer, mittelkörniger Sandunterlage, Grund- wasser bei 0,75 m. — Wie bei Nr. 22—24, aber noch langsamere Jugendentwickelung,un- glech und jetzt nur locker geschlossen, früher anscheinend in besserem Schlusse und deshalb astrein. Buntsandstein. — Leh- miger Sand. — Saat, astrein, mittlerer und mässiger Schluss. Buntsandstein. — Leh- miger Sand. — Ge- ringes Baumholz, Natur- verJüngung mit wenigen älteren Buchen und zahlreichen horst- und truppweise eingespreng- ten, meist vorwüchsigen Tannen. | | Meereshöhe 140 140 140 140 140 140 650 650 650 650 640 640 640 640 Standortsklasse u II Il I II II ne ER u DE me DE | II Il II 11 Alter 105 96 95 an 105 139 110 130 182 118 153 104 105 83 112 85 85 Durchschnittliche Fichte Om Pu-E:' =8g[885, PER EGPE SEE EEE: sarlp<.s Su 53 452 455 477 463 3) 465 452 521 475 461 448 478 383 44% 460 464 454 488 449 448 447 451 452 | 445 462 465 435 430 488 459 427 | 454 468 508 Fichte. Dr 3 y 2 nn = = E 3. Grundeestein = = 5 FEB EEE E SS undgestein, I2| © Ei: “ | Oberförsterei | P IE EEL, IE 388 - Rn 9%; Boden und Bestand 1595| 7 |a2sEl853.8 5 = = I= | ' [EE8ul5252 = Q r A BOSalBEaf 3 > 3 BES [A355 gL Sr fr BR / m N u A Si 2. „| Porphyr. — Geröll. — 36 Suhl 54 Naturverjüngung, für [| 80 37 87 die Höhenanlage regel-)| 850 38 7 | Pati und Eu | 380 er un schlossen, viele Schnee- 39 n bruchbeschädigungen. a5 ca. 40] Schleusingen | 129 |[ Buntsandstein. — Leh- || 500 miger Sand. — Natur- eu ai verjüngung, mit Tanne ||, a = und Buche einzeln und eo” ni truppweise durchstellt, [| © 42 129 ziemlich geschlossen || >00 und astrein. ca. 43 129 500 Buntsandstein. — Lehm. — Mit wenigen Buchen s . einzeln gemischt, wahr- E 44 Westerhof 42 scheinlich Naturverjün- || 220 45 42 gung mässig durch-)| 950 | forstet, lockerer Schluss, sehr starke Kronen- J entwickelung, astrein. ) Wahrscheinlich Naturver- Jüngung, mit einzelnen | herrschenden und zahl- 46 43 i reichen unterständigen 200 47 43 |f Buchen, mässig durch-|[200| I |137| 504 | 509 forstet, aber vom Wind stark durchbrochen, starke Kronen, astrein. Spiriferensandstein. — San- 48| Schulenberg |147|| diger Thon, sehr stei-|[760|IV| 90| 454 | 461 49 147 || ig — Wahrscheinlieh || En vi es 2 13 Naturverjüngung, für 44 6 R 50 147 die Höhenlage regel- 760 1IV| 96| 465 467 5l 147 mässig und gut ge-|[760|1IV| 90| 471 | 456 schlossen. 52| Oderhaus 57 || Hornfels. — Lehm. — (1530| I |160| 447 | 443 3 57 Naturverjüngung, ein- >s3oL ı Jır3| 403 412 R 6 zelne jüngere Buchen, || _, i E 54 a ziemlich geschlossen. 530 | 1 [162] 510 | 494 Fichte. eb) a ng „ rn eb) n = = a | 208 [328 E E EB =sB8|-°4, E s — h R 2ov rei = Pe . 18.2 Grundeestein, u it use a = 2 | Oberförsterei 153 3 ; " |E| 2 (Ee@elänss E SS , Boden und Bestand 2 IS | } n BE u > = SAaNAu Ss 250 = S ein E55 “|55% B B- n RA» A285 un m N Zu &0 een — Trümmerfeld, in den Spalten Kies und | Rohhumus, Grenze des be \ Hoch- und Plenter- || „- . 55] Oderhaus 96 |! I 750 || 164| 497 | 479 | waldes, für die Höhen- 6 96 | lage ziemlich ge-!| 750 |III|151| 422 403 r 3 schlosse nd regel- r Er En 57 ed ee melTsr| arg- | -as6 | mässig, ziemlich gleich- alterig, aus Naturver- | Jüngung in grossen | Horsten. 58 Vlend 97 | Thonschiefer. — San- ‚\580| IT| s7| 426 | 430 5 2 diger L « —,.Wahr- || - Dar , 59 gy|| diger Lehm. — Wahr-)|,golır| ar! 306 | 499 eg | scheinlich ee -so|ıT il a6 ER 60 91 gung, mittlerer Schluss. || FU 87 | 381 456 Anlage Il. Hauptübersicht der Einzelbeobachtungen. Fichte. = Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches Bo 1: in der Periode lutes | Lufttrocken- der Sr = un san, gewicht der | Probekörper FE g!l ST 16 Se ee en gewicht | Probekörper B = ı | sı | oı | sı | ızı | ı51 | ıgı | der a b |& ni | co) 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion a Stamm Nr. 1 1,07 [43381512 | — | — | — | — | — | 480 | — | — [446145777451 4,22 13881455 | - | -— | — | — | — | 44 — — 1421 | 426 | 423 8,37 1477 1446| — | — | -— | - | — | 48 — — | 404 | 355 | 397 29 > a — | || [ aes | — | 15,59 | — 410 | — | = | — | = | — 400 — ea Stamm Nr. 2 1,07 1429 |78| -— | -— 1 — | — | — | 462 | — | — [402] 442] 4% 4,22 1381 |148 | — | — | — = | — | 436 — — | 427 | 404 | 415 8,37 1261 |)43 | — | - | - ı — | —- | 4 — — | 401 | 390 | 395 12,49 | — 1372| — | — | — — | — | 372 — | — | 382 | 386 | 384 1559| — I331|- | -— | = | — | = ası | ST Stamm Nr. 3 1,07 1367 1456| — | — | — | — | — 401 — — 1[305*| 354 | 354* 4.22 1367 1421| — | — — Il-|— 393 — — 1331 | 343 | 337 8,37 1347 |396 | — | — | = | — | 727 8% — — 1319 | 371 | 345 1250 |aaa lasse -— — | —- | — | - | avı | = a 1,61 | — [301 — | -|—- ||| 380 | — | — [845 [ase sur 971] - 38) -| -|-|-|- | a) = *) Ein Stern bedeutet, dass der betr. Druckkörper in Folge von Astbildung zu geringe Druckfestigkeit besitzt, oder dass nur ein Druckkörper untersucht wurde, Höhe am Stamm 1,12 4,35 8,60 12,75 16,85 21,05 25,17 29,25 1,12 4,37 8,65 13,10 17,35 21,42 25,50 28.50 31,35 1,12 4,35 8,55 12,75 19,17 25,62 29.80 Schwappach, Unters. über Raumgewicht. Absolutes Trockengewicht in der Periode 65 151 180 181 210 Abso- lutes Trocken- gewicht der Sektion Spezifisches Lufttrocken- gewicht der Probekörper BR Fer | 61 | 91 | ımı 30 60 90 120 151 Bl | | — 350 1484| — | — — rn -|- azılası - — | — — (4221| —- | — | — — [444 | - | — 420 |481| 5221495 | — 419 en 5438| — — |460 554 |558 | — — |440\534|548| — — |/431|500 |535 | — Fr 5se| — El 461 BR s* = a ze ne a 386 | 447 [494 |499 | — 398 1426 513 |508| — — 1/4386 |511 516 | — — |448 | 505 |536 | — — |453 |488|519 | — = 777149 |516| — 1907.) — — | -|- |ss1| — 363 |412 |456 1473| — ee z 341 | 386 |471 1458| — — [387 |427 |466 | — Zar ae5| — a 1412 1417| — -|-|1- 15) — KR Stamm Nr. 4 Stamm Nr. Stamm Nr. Stamm Nr. 1 441 410 384 526 | 519 538 | 549 923 | 528 519 | 512 490 | 475 497 | 490 494 | 486 472 | 469 462 | 470 459 | 466 458 | 463 482 | 485 497 | 474 505 ı 510 537 | 498 427 | 434 451 | 448 415 | 419 433 | 405 422 | 419 434 | 443 Fichte. Druckfestigkeit der Ep Probekörper E E a b E & kg pro en 358 | 381 | 369 349 | 338 | 343 876 | 300 | 363 367 | 360 | 363 366 | 353 | 359 536 | 553 | 544 a 572 | 587 565 | 563 | 564 518 | 558 | 538 483 | 561 | 522 475 | 505 | 489 431 | 461 | 446 425 | 389 | 407 467 | 396*| 467* 432 |445 | 438 432 | 444 | 438 435 451 | 443 495 | 439 | 467 495 | 491 |493 513 |486 | 499 360 | 382 | 371 454 | 378 | 416 404 | 361 | 382 426 | 329 | 377 371 | 402 | 386 417 | 409 | 413 .) Absolutes Trockengewicht in der Periode Fichte. 05 = s|ı Ja fi 30 60 1,12 |432 | 409 4,35 |423 | 425 8,55 | — |39 12,75 | — |392 16,95 | — |410 21,25 | — |408 De a 1,12 | 395 | 425 1,35 | — [486 855 | — |4ır 1 1 Je ee 1,12 |435 | 450 4,35 | 393 | 425 8,55 | — |426 12,92 | — |416 EL 1984 Ba 1,12 | 420 | 438 4,35 | — | 427 8,55 | — [432 ee 16,87 | | 21,00 66 6cı | 91 | 121 | 151 | 181 ‘90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion Stamm Nr. 8 457 4686| — | — | — | #5 505 [4550| - | - | — | 454 4048| - |— | — | 44 426 |436 | - | — | — 410 430 |435 | — | — | — 425 407 |418| — | — | — 409 406 |4834 | — | — — | 413 _ Vin — | | — | 489 Stamm Nr. 9 456 | 426 | 406 | 426 | — 425 441 |429 | 415 1432| — 426 415 | 403 | 416 | 457 | — 422 427 139814041436 | — | 414 — !/431 1386 |408| — 405 — /)432 14091412 | — 413 — | — | — [46| — | 446 Stamm Nr. 10 445 | 407 1403 1399| — | 423 434 | 400 | 403 1403 | — 412 415 |385 | 390 | 404 | — | 403 408 | 404 | 392 | 378 | — 399 414 | 389 | 385 | 379 | — | 389 — )392|410|386 | — 394 — | — | — |447| — | 447 Stamm Nr. 11 441 |441|419| 415 | — | 431 439 | 429 | 408 | 427 | — | 425 437 | 425 | 402 | 399 | — 417 422 | 414 |393 | 394 | — 404 — /442|412|409| — 419 | — |433 1420| — 426 Abso- lutes Druckfestigkeit Spezifisches Lufttrocken- gewicht der ’ 5 u. E > robekörper ß E 8 2 Probekörper a b 403 428 384 346 447 395 399 390 375 448 u Fichte. en : Druckfestigkeit = Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches Oo E in der Periode Iutes Lufttrocken- der Ss © v7 Trocken-| gewicht der | Probekörper | 5 E ;; ——| gewicht | Prokekörper Es ah ı |sı | cı | 91 |weı | 151 | 18 | der a b |. Zen » Fr 9 en | 1en | 9ın Sekti 2 “ 30 60 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Pe&tion », n BEIhIdL acın Stamm Nr. 12 1,12 | 414 | 437 | 481 | 460 | 479 | 468 | — 454 | 493 | 462 | 444 | 409 | 426 435 [441 | 440 | 452 | 479 | 450 | 447 | — 450 | 491 | 467 | 392 | 400 | 396 8,55 I — | 451 | 465 | 457 | 462 | 442 | — 455 503 | 468 | 457 | 433 | 445 12,72 — 1465 | 500 | 461 | 459 1470| — 4721507 487 | 505 | 401 | 457 16,82 1 — | — 505 | 491 14731473 | — 481 529 | 531 1 475 | 469 | 472 20,0 —-— | — | — | — | — 1531| — 531 611 | 549 | 616 | 562 | 589 Stamm Nr. 13 1,12 |403 | 415 479 1475| — | — | — | 446 | 452 | 477 | 406 | 383 | 394 4,35 [1389 | 441 | 488 | 504 | — | — | — | 458 | 454 | 362 | 448 | 374 | 411 8,595 13896.) 410 14891496 | — | — | — | 448 | 474 | 465 | 445 | 457 | 451 12,75 | — |4211508|553| — | — | — | 479 | 448 | 470 | 416 | 421 | 418 27.02 7 7411 1451 |485 | — | = | — | 450 | 467 | 438 | 421 | 441 | 431 BER 452 |A8l | — | — | — | 460 | 454 | 454 | 402 | 479 | 440 25,371 — | — |41|428| — | — | — | 373 | 460 | 451 | 459 | 464 | 461 23,50 | — | — | — |42| — | — | — | 442 | 469 | 456 | 459 | 524 | 491 Stamm Nr. 14 1,12 | =s1375\386| — | — | — #371 4,37 1339420421 427 — | — N Na, 8,60 [343 |377 1425 433 — | — | — | 406 | 410 | 426 | 379 | 404 | 391 12.95 | - |s76/Aı7 |as8| - — | — | #08 |aıs | 379 | 201 | 369 | 385 E35 - | — | ee 414 | 371 | 3 | 371 2122 | | = |s86|a08| — | — | — | 394 | 402 | 413 | 395 | 434 | 414 25,47 | — | — 139814065 | — | — | — | 402 | au | 412 | a2ı | 497 | 424 29,60 | — | — Br =|r|7 31 | - | -|I|- | —- | -—- Stamm Nr. 15 a ——— Pe rn Ya 00 —ı Ne) ] SQL | De Cp ur > X a —— ee — Do Ze ou CT RD Gi (SVEEN®) Do Rn a U DD 1,12 | 409 440 |478 | 511 = | — | — | 462 | 453 | 459 | 378 | 388 | 383 4,47 |399 | 430 |487 1503| — — | — | 458 | 462 | 451 | 404 | 396 | 400 8,90 1390 | 412482 |496 | — | — | — | 49 | 455 | 447 | 436 | 417 | 426 13,285 | — 1403 |476 1508| — | — | — | 452 | 444 | 453 | 399 | 426 | 412 17,47 | — |398|451|474| — | — — | 438 | 447 | 451 | 402 | 400 | 401 21,67 | — | 406 1450 1464| — | — | — [| 450 | 451 | 462 | 396 | 528 | 462 2521| —- | —- 837714561 — | — | — | 445 | 414 | 453 | 520 | 414 | 467 30,121 -— i- | - 56| — — | - |56 | — - I - | - | — Fichte = Druckfestigkeit = Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches 253 in der Periode Intes | Lufttrocken- der 3 on Trocken-| gewicht der | Probekörper | 3 u aa 7> mom PT A gewicht | Probekörper = ei 1 3ı | 6ı | 91: | 121 | 151 | 181 BR ü b = . 30 m) | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion 5 E LE Dre Stamm Nr. 16 1,12 | 361 | 407 | 394 #73 | —ı— | — | 404 | 419 | 420 | 295 | 309 | 302 4,40 |333 | 371| 446 |469| — | — | — 401 | 394 | 402 | 348 | 359 | 353 8,70 | 344 | 364 | 431 | 452 | — | — We 397 396 | 388 | 368 | 334 | 351 12,95 | — |351 |a12|447 | — | = | — | 391 | 406 | 393 | 347 | 358 | 852 17,35 | — |369| 406 |425 | — | — | — 400 ! 407 | 402 | 386 | 402 | 394 21,85 | — |401|397|401| — | — | — 400 | 417 | 416 | 332 | 347 | 339 26,12 | — | — [4061483] — | —- | — | 414 | aıa | 422 | 344 | 349 15% 3,32] —- | — | - aa) — | = | — | aa 7 So Stamm Nr. 17 1,12 |397 | 436 1486 |488 | — | — | — | 453 | 477 | 466 | 383 | 414 | 398 4,35 [384 |425 |471|483 | — | — | — | 441 | 458 | 471 | 377 | 475 | 426 8,65 | — |429 | 485 | 487 | — — | — 455 | 467 | 468 | 429 | 423 | 426 13,05 | — |419| 461 |471| — | — | — | 443 | 460 | 454 | 432 | 441 | 456 17,35 | — ‚4411468 | 475 | — | — | — | 460 | 464 | 466 | 417 | 426 | 421 21,55 I — |48371446 1473| — | — | — | 454 | 472 | 474 | 472 | 437 | 454 25,72 | — | — = 472 | — | — | — | 462 | 496 | 464 | 492 | 380 | 436 2»921-|-1-15|- | —-|—-| 45 | > ss Stamm Nr. 18 1,12 1363 | 404 | 429 |438| — | — | — 409 | 434 | 414 | 358 | 386 | 372 4,57 |3s88 |aıs | 437 |a66 | — | — E 428 | 434 | 429 | 396 | 371 | 383 9,00 | 389 | 395 | 444 | 465 | — — | — I 421 | 432 | 414 | 367 | 378 | 372 13,20 | — | 8395 | 23611456 | = |) 17 = 421 | 436 | 438 | 408 | 393 | 400 17,40 | — 1401/4391463 | — | — | — | 431 | 445 | 444 | 378 | 388 | 383 21,62 | — | 428 | 426 437 | — | — | — 429 | 445 | 456 | 348 | 407 | 377 25,92 | — | — 1429 |448 | — | — | — | 438 | 446 | 459 | 396 | 414 | 405 30,35 | 0 | — er -|—-[|- | 463 | 485 | 466 | 402 | 398 | 400 Stamm Nr. 19 1,10 Be 441 | 519 5 — | — — | 461 | 458 | 443 | 546 | 542 | 544 4,30 1382 | 430 1510 1527 | — | — | — | 456 | 463 | 433 | 540 | 413 | 476 8,47 1377 | 407 | 504 1520 | — | — | — [| 448 | 422 | 437 | 416 | 388 | 402 12,62 | — 14071494 |511| — | — | — 453 | 422 | 447 | 410 | 419 | 414 16,77 | — | 394 | 463 [492 | — | — | — | 443 | 420 |.424 | 388 | 510 | 448 20,80 | — | —- 1427 1476| — | — | — 441 | 467 | 432 | 439 | 433 | 436 24.75 I — | — |450|492 | — | — | — 473 1448 | 486 | 406 | 453 | 429 7n21-!1-|- |] - || - | sr Ve & Höhe am Stamm = = 1,10 3,30 6,47 10,72 15,22 19,62 23,75 27,80 4,30 8,57 12,87 17,12 21,40 25,60 1,12 4,40 | 8,60 12,809 16,922) 21,109 25,17 28,20%) 8,703) 12,872) 17,02?) 21,352) 25,752) 29,95 I) Auf einer Seite des 1,10 1,12 |: 4,42?)|: 430 437 444 397 Rothholz. 69 Fichte. Druckfestigkeit Absolutes Trockengewicht Abso- | spezifisches in der Periode lutes | Lufttrocken- der u Trocken-| gewicht der | Probekörper | 3 E | = gewicht Probekörper F E EN LE le A b I = co | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion |” z | % tn Stamm Nr. 20 451/|505I1| — | — | — | — 465 | 464 | 469 | 506 | 559 | 532 Ir 49 | — | — | | — | 464 | 457 | 486 | 564 | 452 | 508 443 1504| — | — | — | — 466 | 453 | 462 | 419 | 434 | 426 427 1469| — | — | — | — 443.1 455 1449711535 | 954 | 544 445 1508| — | — | —— | — 432 ,472 | 475 | 430 | 432 | 431 40|473| — | — | — | — | 459 | 456 | 525 | 434 | 384 | 409 — 1465| — | — | | — 465 |486 | — | 449 | 455 | 452 — ve - 1 | | — 479 | — | — | — — | — Stamm Nr. 21) 2761519 | - — 1 494 | 463 | 492 | 573 | 543 | 558 447 | Brei) — 458 | 495 | 472 | 534 | 552 | 543 445 | 483 | —| - I — 456 | 437 | 449 | 539 | 452 | 495 4251495 | — | — | — _ 459 | 423 | 433 | 518 | 546 | 532 449 | 42 | — | — | —- | — 467 | 454 | 426 | 459 | 427 | 443 Bar | 1435 1509 | 441 | 455 | 454 | 454 ee ee een Stamm \r. 22 513 1509 1547| — | — | — | 513 | 500 | 532 |438 | 498 | 468 515 1554 1573| — | — | -— 536 | 540 | 537 Bi 447 | 439 501 | 555 | 567 | — | — | — | 589 | 536 | 559 | 461 | 505 | 483 [481154015681 — | — | — | 531 | 508 | 519 |417 | 486 | 451 457 |49815350| — | — | — 503 1 494 | 514 |421 | 437 | 429 — 1483|1533| -— | — | — 510 | 622 | 522 | 334*| 462 | 462* — | — 1493| — | — | — 493 | 593 | 500 | 275*| 390 | 390* | BA — | — | -— | en ee Stamm Nr. 23 4531501 1504| — | — | — 473 | 462 | 462 |407 | 422 | 414 435 1515 1516 | — | —_ | — | 474 las 471 Fe 474 | 462 4001499 |1541| — | — | — 461 | 419 | 456 | 352*| 448 | 448* 409 |485 | 549 | - —)ı— 466 | 430 | 442 | 372 | 444 | 408 392 | 434 1504 | — - — 437 | 485 | 433 | 440 | 391 | 415 — [41115001 — | — | — | 434 | 441 | 425 | 386 | 377 | 381 | — /427|459| — | — | 444 | 450 | 443 I 362 | 326 | 344 — | - 1414| - | — 2 br. le Se - < | Stammes Etwas Rothholz. 3 } / Eine Seite Rothholz. Fichte. 70 = Absolutes Trockengewicht a vn . 5 utes < E in der Periode BSR, =; er, laaı | 1 | ısı | der Ar 30 | 60 | 90 | 150 | 180 | 210 | Sektion Stamm Nr, 24 1,12 | — | 447 | 472 | 462 | 469 | — | — | 464 4,35%] — |460 | 486 |487 |501 | — | — | 487 855N — ‚443 466 | 492 | 489 | — | — 483 12,729] — | — |460 |486|497| — I— | 483 16,87 | — | — | — |476 473 | — | — 475 20.979 — | = (re 3101-1 -| | - |44| — | — | 44 Stamm Nr. 25 1,12 14101426 |489 516 | — | — ! — | #556 4,30 |416|428|499|519| — | — | — | 464 8.45 | => 405. 489] 492 |) = 02 Enns 12,77 — 13881414 41! — | — | — | 409 17,079] — | 399436 |48 | 1 — I 148 2107: 1 a ar u 24,05 — | 1 389 1443 | = ee Baer | a Stamm Nr. 26 1,129] — |421 | 452 | 466 1462 | — | — | 449 4,35) — [4391460 1473 1461| — | — 459 8,55 — | 456 | 445 | 471 472 — 459 12,80] — | 462 | 452 470 |475 | — le 462 17,19 — | — |456 |481 506 | — | — | 475 21,429) — | — |479| 478 |524| — | — 489 95.550 — | I 2 a a 28,620] — | —)l,—. 5a Sue Stamm Nr. 27 1,12 — | — 1484 | 474 | 509 |534| — D01 4,35 = — 467 496 | 524 323 —— 511 8,659] — | — | — 1483 |A68 | 499 | 7 455 13,07 — | — | — |464 | 474 | 496 | — 481 17,80) | — /|419!472| — 447 21,529] — | — | — | — |482|507| — | 487 25,655] — | il een 28,709] — | — | — | — | — 1467 | — | 467 ') Etwas Rothholz. Spezifisches Lufttrocken- gewicht der gewicht | Probekörper 456 324 495 455 475 06 — ee ———} Io re | ———— nr. - ” Druckfestigkeit der Probekörper a 434 404* 446 408 | 376 384 | 389 401 | 400 396 | 396 362 | 345 401 | 390 Ball | 333 312 | 308 | ?) Auf einer Seite Rothholz. Höhe am Stamm Absolutes Trockengewicht in der Periode 374 | 429 — 1400 399 389 385 416 | 436 427 | 431 — 438 418 416 446 | 499 | 420 | 471 391 | 424 429 505 | 506 | 551 457 | 501 448 | 480 548 41 | 467 — | — |446 409 461° | 440 | 487 121 Fichte: 151 150 181 150 210 Stamm Nr. — | Stamm Nr. 457 Dal >17 518 488 1 | N! — | — | | Stamm Nr. I =——atl Abso- lutes Trocken- gewicht der Sektion 30 455 441 459 457 428 438 478 sl 02 491 438 447 419 454 452 446 Spezifisches Lufttrocken- gewicht der Probekörper Druckfestigkeit der Probekörper im Durch- schnitt a b 450 | 454 457 I 449 | 454 439 | 441 455 | 468 442 | 441 466 | 500 kg pro qem 420 471 487 455 489 471 444 386 464 478 | 457 450 446 406 498 431 539 432 | 393 72 Fichte. x Druckfestigkeit = Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches 25 in der Periode utes | Lufttrocken- der 5 SH Trocken-| gewicht der | Probekörper | 3° An — Era: € Drraı —— | gewicht | pobekörper 2 & 1 31 | 61 | 91 azı 151 | ısı der 1:) ” s0 | 60 | » | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion | Stamm Nr. 32 1,00 [390 | 433 |468| — | — | — | — | 437 | 432 | 444 | 451 | 440 | 445 4,20 \381|420 1472) - |- | — | — | 431 | 448 | 415 | 482 | 458 | 470 8,40 |396 141014581 — ı — | — | — | 426 | 415 | 423 | 426 | 433 | 429 1270 | — |394|459| — | — | — | — | 423 | 422 | 436 1 Br Tas 16,95 | — laısla5| -— I— | - | - | 485 | 427 | 439 | 440 1384 FAR 21,10 F | = — || = | == 489] Sao ee Bi 5 N ae Mar 445 |. | u fee Stamm Nr. 33 1,00 |423|469|481| — | — | — | — | 451 |478 | 469 | 470 |488 | 479 4,00 141614901495 | — | — | — | — | 463 | 461 | 476 | 483 1479 7481 8.05 141914481483 | — | — | — | — | 446 | 480 | 490 | 531 [524 1527 12,30 |375 |472 492 | — — | — | — } 470 | 480 | 528 | 474 465 7468 16.45 | — 14811497 | — | — | — | — } 487 | 507 | 503 7 500 Age 20,591 — | — |508| — | — | — | — | 5031] = Te TBB TREE 24.05 | — | — |516| - '— I — | — | 516 | = —T AnTage es Stamm Nr. 34 1,00 [442 |456 |510| — | — | = | — | 474 | 473] 480] 506 Be 506* 4,10 412 431 asp) EIRIFFER abe | 447 | 474 | 468 | 440 | 436 | 438 8,30 | — 14131498 | — | — | — | — | 42 | 445 | 452 | 391 |394 [392 12.60 | — lazala2| -— | - I —- | — | 49 | 56 [456 Tore 1655 | — |aaalass| — | — | — | — | 453 | 464 | 44144077893 7416 20,50 | — la52\ase| — | = | — | — | 484 (Sue * 25,40 x ar || Yen | erte au Pe = | a TA Stamm Nr. 35 0,90 |471|505|526] — | — | — | — | 506 | 538 | 491 | 481 | 426 | 453 400 1434 |504 |528| - | | — | — | 502 [5% | 505 | 527 | 501 | 514 8.20 |422 484 | 523 | — | — | - | 499 | 507 | 524 | 479 |449 | 464 1240 | [485501 | = — | 493 | 498 | 509 | 433 | 450 | 451 16,60 | — |494 | 476 — | — | 480 | 509 | 497 | 463 | 441 | 452 20,70 | — | — 1508| — | = — | — | 502 oe Bi 422 26,05 | — | - 5516| -— | - | - | - | 516 | = [#7 a 1 ) Eine Seite Rothholz. Höhe am Stamm B 1,00 3,65 6,80 9,85 13,00 1,00 3,65 - 6,80 9,95 13,10 1,00 3,65 6,80 9,85 13,05 16,20 1,00 3,75 6,95 10,05 13,15 1,00 4,25 8,55 12,75 16,95 21.25 25 90 496 | 138 | 5; Absolutes Trockengewicht in der Periode Abso- lutes Spezifisches Lufttrocken- Fichte. Druckfestigkeit der Trocken-| gewicht der | Probekörper BE vom) | | ee gewicht | Probekörper Bi sı | sı | 9 | 12er | 151 | ısı der a | er sc | oo | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion SET | Te Eoihre en Stamm Nr. 36 453 |455 | — | — | — | — | 428 | 476 | 504 | 383 |401 |39% 4a) - | —|— | — | 453 |482 | 463 | 382 | 435 | 408 +10 45 - ||| | #0 | 454 | 527 | 366 | 291*| 366* — 1490| — | — | — | — | 440 | 449 | 460 | 365 | 320 | 342 Pe ET TR IB a ee Stamm Nr. 37 Bene Ri 172071 473 1467 | 456 | 481 | 412 | 421 450 1461| — ı - | — | — | 443 | 464 | 457 | 392 | 414 | 403 a1ları - — | —-|- | 43 |453 | 459 | 402 | 459 | 430 4718311 — | — | 2 #409 (ABl | 22 .l:374 | 213 11393 Ban =.) — | 428 [45% | A688 | ala | Als | ala Stamm Nr. 38 464 | 482 |559 | — | — | — | 499 | 566 | 507 | 560 | 420*| 560* 442 |469|510 | — | — | = | 474 1523 | 488 | 372*| 457 | 457° 32 |a341|183| -— | — | — | 3 | 511 | 480 |414 |420 \417 47452 | —- | — | 455 || — [407 | 236*| 407* — [425 |424| — | - | — | 424 | 446 | 451 | 397 |397 | 397 N ee a EEE Bu 1,7. 00 [urn re Freue BEE I Stamm Nr. 39 ee > | — | — | 484 | 502 | 480 |299*| 430 | 430* 437 [5141| - | - | - | — | 474 | ro | 467 |458 | 440 | 449 399/751 — | — |! — | — | 452 | 452 | 475 |378 | 438 | 403 — 1449| —| — | — | — | 49 | 467 | 474 |428 | 446 | 437 a ag ee) | — Stamm Nr. 40 474|5301523| — | — | — | 503 1517 | 472 | 536 |485 | 510 443 [473 |483| — | — | — | 465 | 502 | 483 | 533 | 478 | 505 438 |498|500 | — | — | — | 482 |484 | 483 | 465 | 496 | 480 406 | 461 |486 | — | — | — | 460 | 477 | 466 | 466 | 451 | 458 — 14531451 — | — | —.| 468 | — |482 | — | 475*| 475* Ela — | = | — | AR5: | 5822| 5isll 461 |A6i |a6ı ae —- 021 | ee le) 74 Fichte _ 3 Druckfestigkeit = Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches 2 5 in der Periode Iutes | Lufttrocken- der Sr >77 Trocken-| gewicht der | Probekörper | 3 & = ei — — — — — | gewicht | Probekörper as 3, 2 | 88 | 61. | 91. Haısı | 151 1 Ver I OR a b | 8 er 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 150 | 210 | Sektion | a a Stamm Nr. 4 1.00 |449 | 478] 490 | 502 | — | — | — [ 489 [575 | 539 | 494 | 572 | 533 425 | — |40las8s|lsıı — | — | — | 474 | 553 | 513 | 541 | 512 | 526 8,65 | — 14321505 |548| — | — | — | 503 | 493 | 463 | 486 | 489 [487 12,85 | — vr 445 |483| -- | — | — | 460 | 452 | 500 | 432 | 502 | 467 16,85 | — | — [4641502 | — | — | — | 489 | 484 | 461 | 462 aso an 21,05 | — | 14381 AB | | —.\ = 1.457509 | 469 | 448 | 450 | 449 35|-|-|-|s| -|- 1-7] aa] = So Stamm Nr. 42 1,00 |478 | 483 | 54 |559 | — | — ® 529 | 547 | 554 | 509 | 561 | 535 4,25 | — | 4461540 |556, — | — | — | 514 | 532 | 534 | 582 | 538 | 560 8.45 | — |434|519|551 | — | — | — | 508 | 514 | 529 | 544 15277560 12,65 | — |427 490 [542 | — | — | — | 502 | 519 | 527 | 505 [534 1519 16,851 — | — |475|520| — | — | — | 502 | 506 | 520 | 477 1469 473 21:00 Me | — ae | N: BR 530 | 448*| 489* 3.5I1—-|—-|- || - | —- | — | 467.) Stamm Nr. 43 1,00 | 460 | 453 |465 | 471 | — | — | — | 461 | 463 | 481 | 505 | 431*|505* 445 | — |415 | 457 = — |—|- [| 439 | 465 | 450 | 455 |480 | 467 8,85 | — |411]446|440| — | — | -—- | 485 | 462 | 463 | 464 [430 | 457 13,05 | — |409 1425/4155 — | — | — | 436 | 445 | 475 | 465 [450 |457 17,351 — | — |4881435) — | — 1 — 17483 Fe — | 468 |438 | 453 21.65. ee | = IE AAEs Bi 407 26,051 —- |— | — Jas3| — | — | — | 463 | pe Stamm Nr. 44 | 1,00 1435 | 493 | 474 | 508|549| — | — | 498 | 529 | 467 |468 | 430 |449 4,18 [405 | 441 AAEME- — | — | 500 | 476 | 509 [516 | 498 | 507 8,93 | — |434 | 7 |540 5721 — | — | 494 [405 | 492 [ars | 515 | 496 13,33 | — | — |506 |562 |e21 | — | — | 500 | 477 | 449 |506 | 478 | 492 1743 | — | — |432 |474|539| — | — | 475 | 472 | 486 | 393%] 475 1 475* 22,13 | — | — |449 | 453 |520 | — | — | 472 | 524 | 488 [466 | 436 |451 26.601 — | - | — Ia78|509| — | — | 494 | 528 | 500 |495 | 458 | 476 30,971 —- | — | - | - I551] - | - | 551 Pen ee Höhe am Stamm - - pe Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezitisches in der Periode lutes | Lufttrocken- der du Trocken- gewicht der | Probekörper BE Ta Zen | | -| gewicht Probekörper ae mr 61 | oı | azı as ee a bIı# 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion R | Ta ig En Stamm Nr. 45 47815351522 |515 1512| — | — | 519 | 540 | 561 | 512 | 460 | 486 438 | 534 | 551 | 556 1557 | — | — 517 I 533 | 543 | 528 | 489 | 508 448 | 506 | 525 ! 522 | 522 | — | — 517 | 550 | 579 | 480 | 456 | 468 — [468 | 491 |507|489| — | — | 491 | 509 | 537 | 527 | 465 | 496 — [486 | 485 | 500 |468| — | — | 486 | 552 | 555 | 501 | 530 | 515 — | — /|473[4681464| — | — | 468 | 425 | 535 | 444 | 495 | 469 — | — [492 | 4641450 | — | — 464 | 544 | 511 | 565 | 451 | 508 — II = |< [5066| — | — ! 506 | - | -I- | —-| — Stamm Nr. 46 485 | 548 | 612 | 604 Sy | — 210563 1561| 564 1583 |516 | 549 470 1520| 574 | 557 1540| — | — | 533 | 565 | 419 | 516 | 421*) 516* 451 | 504 | 586 564 | 552) n | — 1535: 175497545 1517| 509 || 513 — [470 | 500 | 562 |565 | — | — | 503 | 534 | 549 | 498 | 483 | 490 Bea \545 5231| — | - | 5822 | 532 | 551 | 521 | 600 | 560 — [489 | 556 | 572 1534| — | — | 548 1564 | — |568 | — 1568 — | — |531 | 564 [1563| — | — | 505 | 589 | 571 | 618 |588 | 603 550 1574| — | — | 558 1513 | — 1575 | — 55 — | —- | —- | -— 15%| — | — | 592 _ = Rn Stamm Nr. 47 440 | 538 | 569 | 545 1596 | — | — 391. 11 542 1566 | 4721491 | 481 428 | 460 1513 |514 1530| — | — 499 | 604 | 511 | 549 | 516 | 532 — 1455 |489 |522 1515| — | — | 495 | 579 | 496 | 481 | 501 | 491 — 1442 | 484 | 522 1547| — — 502 | 484 | 546 | 471 | 480 | 475 — | 432 | 465 |490 1496 | — | — | 480 | 484 | 554 | 484 | 560 | 522 — | — /495 1516 |5386 | — | — | 517 | 496 | 540 | 512 | 565 | 538 522 1506| — | — | 514 | 580 | 503 | 569 | 523 | 546 I —- | - | - 55] - | - 1555| -— | -|I -|- | -—- Stamm Nr, 48 — 469 46| — | — | —- | — | 479 | 523 | 524 | 435 | 407 | 421 ar —- | — | — | = 461 | 503 | 461 | 452 | 476 | 464 — 408 4854| — | — — | — 456 | 472 | 443 | 486 | 492 | 489 — [886 1452| - | | — | — | 443 | us 1452 | 422 | 442 | 432 — | - )56| - | — | — | — | 56 ee —- | | — Fichte. Druckfestigkeit Fichte. Druckfestigkeit Spezifisches Lufttrocken- der & = gewicht der | Probekörper 5 3 nz R7 2) Absolutes Trockengewicht Abso- E R lutes in der Periode & Trocken- Höhe am Stamm —ı e Pe Per 2 gewicht Probekörper 1: 1.189 | 61 | 1 lası | 151 | 181 der % be 50 | 60 | 0 | 120 | 150 [780 | 210 j Sektion im m | | | a b kg pro qem TE En Stamm Nr. 49 1,00 ar DIE 00 —|- | —- | — 374 | 406 | 434 | 354 | 397 | 375 399 3,70 | — |s50|399| — I — | — | - | 373 | 89 | 385 | 396 | 392 | 394 67 | - \sur|aoa| - | — | - | — | 370 | 387 | 379 | 395 | 374 | 384 9,92 | — | 346 3753| — | — — | — 362 | 376 | 390 | 375 | 402 | 388 15,87 | — |se2|a83| — | - | — | — | 379 | 395 | 388 | 362 | 857 | 359 19,02 | — | — 139801 |— | — | — | 925 1 7) — je Stamm Nr. 50 1.20 |445 | 463 |540 | — | — | — | — | 490 | 487 | 498 | 511 | 502 | 506 4,10 |394 | 436 |512| — | - | — | — | 466 | 450 | 467 | 458 | 485 | 471 720 | — |502\474| — | — | — | — | 488 | 458 | 449 | 466 | 433 | 449 1040 | — [as |a69| - |- || — | #54 | 458 | 405 | 415 | 475 | 45 13,60 | — |a1s|440| — | — | - | — | 438 | 457 | 447 | 476 | 468 | 472 1675| —- | -- |a| - | - | - | — | 422 | 447 | 467 | 440 | 389 | 414 2068| — | — Il I — | — | — | 454 | oe Stamm Nr. 51 1,00 [427 1469 1499| — | — | = | — 473 | 501 | 429 | 516 | 457 | 486 3,68 [419 1437 |a87 | — | — | — | — | 453 | 467 | 441 | 493 [466 | 479 7,00 | \as3|arı| — | — | — | — | 454 | 499 | 472 | 460 |363*| 460 1085 | — |ass\rı| — | — | - | — | 448 | 500 | 443 1 501 1430 | 465 13,05 1 | — |as9| — | - | — | — | 439 | 464 | 500 | 480 [424 452 1735 L— |. — lau! — |— | — | = | au | SEE 1,00 |385 | 423 | 491 |482 500 | — | — | 449 | 480 | 467 | 362*| 443 | 443 4,38 |358 | 10 | 474 | 459 465 | — | — | 429 | 431 | 454 |409 | 424 | 416 8,93 | — | 4104| 466 | a67 |ar6 | — | — | 489 | 428 | 424 [462 | 481 | 471 13.13 | — |403| 453 | 465 |453 | — | — | 437 | 452 | 458 [419 | 454 | 436 17.33 | — \407 | 424 | 462 |475| — | — | 441 [453 | 461 [433 |436 | 434 2170| — | — |433|446 |464 | — | — | 446 | 475 | 474 [508 | 505 | 506 2585 1 — | — |459 | 478 |a83 | — | — | 479 | 480 | 569 |437 | 499 | 468 3135 | - | — | — | - I5o2] — | — 1.807 “ Fichte. = Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches x B in der Periode Iutes | Lufttrocken- der En O5 Trocken- gewicht der | Probekörper | 5 = = = Tu | gewicht | Probekörper ie ar) 61 | 91 | 121 | 151 | 181 Ro Brust. 2 b | Io 30 | co | 90 | 120 | 150 | 10 | I a b ER dom Stamm Nr. 53 0,95 1379 | 391 432 |415|417|431 | — | 408 | 412 | 435 | 369 | 400 | 354 4,18 | 378 | 378 | 427 | 424 | 432 | 486 | — | 408 | 427 | 413 |388 | 375 | 381 8,43 |387 394 | 415 | 413 1420 |419| — | 409 | 422 | 448 |413 |421 | 417 12,66 | — |394|407 |423 |aı6 | 415 | — | 409 | 420 | dur |365 | 403 | 384 17,06 | — 1398 396 | 404 | 408 | 428 | — | 405 | 440 | 446 | 404 |430 | 417 21,26 | — — 1441 426 413 | 436 | — 427 | 503 | 451 |408 | 303*| 408 25,11 | — | — 426/424 |411|403| — | 415 | 462 | 439 | 449 | 440 | 444 29,36 | — | — | — |43941438 |428| — | 436 | 454 | 485 | 400*| 462 | 462 34,61 | — | u | u 403 — | 4683 | — | - |- | - | — Stamm Nr. 54 1.30 [430 | 499 | 537 | 5241510 1489| — 502 | 523 | 555 | 494 | 486 | 490 4,68 |431 | 490 | 521 |506 |476 |440| — | 488 | 546 | 515 | 483 | 470 | 476 9,331] — 1459 1516 |504 |455 | 448 | — | 480 | 506 | 550 | 476 | 555 | 515 13,98 | — | 4731517 5131 450| 462| — | 492 [521.556 | 580 | 526 | 553 18,18 | — [468 |523 | 517 1475 |465 | — | 502 | 526 | 572 | 530 | 483 | 506 22,381 — | — 1505 |1514|500 1474| — | 504 | 531 | 586 | 512 | 531 | 521 26,93 | — | — 502 508|493 1472| — | 496 | 568 | 547 | 550 | 515 | 532 31,3| — | — | — 2 | 559 | 576 | — 967 31001 | 939. | 615 | 541 | 578 Stamm Nr. 59 200 7416 )471 | 517 |499 | 503 |484| — | 493 | 539 | 532 I 470 | 465 | 467 4,25 | — |438 | 498 1504 | 496 |496 | — | 485 | 523 | 513 | 518 | 507 | 512 8,597 I — |421 | 462 | 498 | 485 | 476 | — | 476 | 496 | 501 | 490 | 520 | 505 12,397 | — | — |454 | 474|470|464| — | 468 | 492 | 503 I 449 | 554 | 501 171417 = | — | — |463|460 1463| — | 461 | 487 | 503 | 511 | 495 | 503 22,291 — | — | — | — |433 452 | — | 447 | 460 | 470 | 443 | 486 | 464 Stamm Nr. 56 1,00 | 366 | 406 | 417 | 411 | 393 | — | — | 404 | 445 | 433 | 356 | 404 | 380 4,55 13771386 1405 1411 |400 | — | — 398 | 426 | 430 | 406 | 409 | 407 8,85 | — /401|398|403 |403 | — | — | 400 | 425 | 445 | 401 | 465 | 433 1332 | —- | — [426|423|403| — | — | 416 | 441 | 463 | 446 | 488 | 467 Br I — | — |418 | ae 413 | 454 | 472 | 435 | 434 | 434 Bra - | ll - I- I - | —- | —- Fichte - { Druckfestigkeit = Absolutes Trockengewicht Abso- | spezifisches HF: in der Periode Iutes | Lufttrocken- der Sr ST Trocken-| gewicht der | Probekörper | 5& u a ame nn acer — | gewicht | Probekörper Rs = ı (81 | 61 |.01 | 1000 Te aa a ae er 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 ‘210 | Sektion | | » ee Stamm Nr. 57 1,00 | 383 | 459 | 473 | 449 | 4338| — | - 449 | 479 | 480 I 512 | 477 | 493 4,45 |464 | 485 | 478 | 462 | 430 | - —_ 469 | 490 | 507 1510 | 439 | 474 8,75 1 — 1449 | 464 | 459 | 444 | — | — 454 | 507 | 489 | 444 | 472 | 458 13,05 I — | — |458| 4481435 | — | — 445 | 501 | 477 | 353*] 500 |500* 17201 — | — | — |459|48| — | — | 476 | 478 | 521 |514 | 418 | 466 2065| —-|—-|-|-—- |so| — | | a0 | > Stamm Nr. 58 1,00 14101439 472 | — | — | — | — | &51 | 464 | 460 | 476 | 447 | 461 4,10 |425|420 [484 | — | — | — | — | 450 | 444 | 445 | 486 | 451 | 468 8,20 | — 1393 |461| — | — | — | — | 425 | 419 | 434 | 448 | 424 | 436 12,38 | — 1388| 41| — | — | — | — 421 -| 423 | 410 | 398 | 385 | 391 16,53 | — |374|406 | — | — | — | — 400 | 433 | 412 | 350 | 379 | 364 20,66 | — | — 39 | — | — | — | — 394 | 463 | 402 | 359 | 356 | 357 3526| —- | —- lao| — | — | - | = | a0 Stamm Nr. 59 1,00 | 436 1407 1455| -— | — | — | — | 421 | 469 | 450 | 406 | 458 | 432 3,95 1436 1408 [483 | — | — | — | — | 444 | 432 | 439 | 409 | 430 | 419 8,15 1 = 379 |442 | — ea 411 | 412 | 409 | 404 | 405 | 404 12.53 | — |ssılaıa| — | — | — | — | 405 | 205 | dos Armee 16,95 | — 13881403 | — | — | — | — | 400 | 409 | 424 | 347 | 362 | 354 21,25 | — +2 43| —- | —- | —- | — 413 | 423 | 425 | 324 78727 255 25,65 | — | — 4139| -— | — | - | - 139 | -— | — | - | — | — Stamm Nr. 60 2,00 1406 |448|491 | — | — | | — | 452 | 482 | 457 | 409 | 400 | 404 6.30 [426 |a15 a9! — | — | — | — | 440 |426 | — | 375 | 3991887 1030 | — Isoslass -— | - | —-!— | 4es | 423 | a17 | 377 | 372! 374 14:30 | — |891 | 451) — IS 7 423 1420 | 441 | 338 | 387 | 462 18,35 .1 — 1418 | 24 | — | = | — | — I 423 | 411 | 353 1329785278340 5 23,70 | — | — [4601 -— | - | — | - | 460 | — | — [847 [261894 5 Anlage Ill. Raumgewichte desin den verschiedenen Lebensaltern erzeugten Holzes. Fichte. a) Trockenvolumen bpb) Frischvolumen 2 Spezifisches Trockengewicht i Trockengewicht i # |pro Kubikmeter Trockenvolumen ||| pro Kubikmeter Frischvolumen : in der Periode in der Periode = Be | 21 \.151 | ısı o | sı | eı | 91 | ae | 151 | as - 130 | co | 90 | ı20 | 150 | 180 | 210 ||| 30 | co | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 Kilogramm Kilogramm IT 1414|456| — | — |ı — | — | — |||] 3,4|39| — | —- | —-— | — | — 2 1404|428| — | — | — | — | — ||313|360| - | —- | - | —- | — 3 13581402 | — — | — | — | —- [323 3551| — | - | —-— | — | — 4 1369| 4441| — — | — | — |||333139| — | — | — | - | — 5 1420 1462 |521 |525 | — | — | — ||| 3611402 | 41 |446| — | — | — 6 1355 |441|499|515 | — | — | — ||) 310 | 3841423 |438| — | — | — % 1350 | 396 | 441 1475| — | — | — 314 | 347 |386 |391 | — | — | — 8 1427 |406 | 441 )439| — | — | — ||| 376 | 3611385 |380 | — | — | — 9 1395| 412 | 434 | 418|408|433 | — 345 | 369 | 377 | 371 | 359 | 380 | — 10 ]|416 | 432 | 424 | 397 | 398 | 398 | — ||| 368 | 380 | 371 | 355 | 356 | 354 | — 11 |420|432 | 435 | 429 | 408 |410 | — ||| 362 | 371 | 383 | 371 | 356 | 359 | — 12 |425 | 444 | 471 | 467 | 463 | 467 | — ||| 365 | 392 | 417 |413 | 406 | 413 | — 13 1395 |421|468|476 | — | — | — ||| 367 | 366 |402 |415| — | — | — 14 |340 | 357 |1418|439| — | — | — ||| 308 | 321 1358| 359| — | — | — 15 1402| 41714691485 | — | — | — ||| 355 | 367 1403 |421| — | — | — 16 1346 37114151436 | — | — | — ||! 309 | 328 | 3611376 | — | — | — 17 1390 1429| 468 | 77 | — | — | — ||| 342 | 3741406 413] — | — | — 18 1389/4051435 |455 | — | — | — [| 341 | 361\)381)400| — | — | — 19 138214171484 1505| — | — | — ||| 328 | 362 1416 |423 | — | — | — 20 435 | 438 | 488 ee rear Ca a re ea DEE — 80 — Fichte. a Trockenvolumen | b) Frischvolumen g: Spezifisches Trockengewicht Trockengewicht # |pro Kubikmeter Trockenvolumen ||| pro Kubikmeter Frischvolumen = in der Periode in der Periode 3 o | sı | eı | 91 | aeı | 151 | ısı ||| o | 31 | 61 | 92 | 222 | nr jası = 30 | ce | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 v Kilogramm 2 ve Kilogramm 21 |457 |447|484| — — | — 3961394 1425 | — | — | — | — 22 | 458 | 501 | 539 | 546 | — | — | — ||) 391 | 430 | 446 |470| — | — | — 28 |:370.| 419 147831509 | er 339 | 367 |412 |435 | — | — | — 24 | — |453 |474 1482 |481 | — | — — 1/1387 14171425 )426| — | — 25 14131412 |458 1469| — | — | — ||| 364 | 364 | 401 |407 | — | — | — 26 1 — |439 |454 1473 |492 | — | — — /389|401)412 1439| — | — 27 | — | — |475 | 483 | 480 | 505 | — — | — |397\418|415|442 | — 28 1383 | 422 |461 |479| — | — | — ||| 337 | 371 [400 )412| — | — | _ 29 | — |374 | 402 1470 1508| — | — — !335 |357 |402 |434 | — | _ 30 [421 |432|441474| — | — | — ||| 365 | 370 875] 300 ee 31 142414511455 1498 | — | — | — ||| 366 |388| 390 1430| -— | — | _ 32 138714131457 | — | — | — | — ||| 33813571394 | — I- I —- | _ 33 141614711492 | — | — | — | — ||) 371|407 |)424| — | — | — | _ 34 142614301486 | - | — | — | — |||) 372 |374)419| — | — | — | _ 35 1445 1494 1528 | — | — a1 ne 384 14201452 | — | —-— | — | _ 36 [421/436 1450| — | — | — | — ||| 384 | 387 |390 | — | — | — | _ 37 14881431453 | — | — | — | — ||| 405 | 369[33 | — | - | —- | _ 38 [442 1438 | 452 |482 | — | — - 392 | 3791390|413| — | — | _ 839 |496 |480|489 | — | — | — | — ||1421 | 375 | 42a Se 40 |413 | 442 |482 |488 | — | — as 362 13831412 1417| — | — | _. | | . 41 |449 | 444 | 473 1504| — | — Bee: 386 | 384 14091437 | — | — | — 42 1478| 448 |515-)532 | — | — | — |/1| 412 |394[1439|459| — | — | — 43 1460 | 422 | 445 1450 | — | — | 416 | 3601379 |3911| — | — | — 44 |473 | 4481443 |509 1554| — | — ||| 409 | 399 | 384 | 436 |468 | — | — 45 |453 1481 1512 |506 1501| — ! — |l| 384 [41014331433 1431| — | — 46 | 477 | 506 | 561 | 554 1578| — | — || 410 | 436 | 476 | 476 14855 | — | — 47 1436 |478|509 1520 |535| — | — 376 | 407 1436 | 444 |452 | — | — s|—- 344172) -|-|- | - ||| - [374|06| -— I - | - | - 49 |344|356 1390 | — | — | — | — ||| 305 | 314 | 31 | — | <= 7 I — 50 |as1lass|arr| — |— | — | — ||| 380 | 396/412 | | | | | | Stamm Nr. Schwappach, Unters. über Raumgewicht. sl IL. Fichte. a) Trockenvolumen b) Frischvolumen Spezifisches Trockengewicht Trockengewicht . pro Kubikmeter Trockenvolumen ||| pro Kubikmeter Frischvolumen in der Periode in der Periode o | sı | eı | 91 | 121 | 151 | 181 o | sı | eı | oı | ı2ı | ası | ısı "30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 ||| 30 | 6o | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 Kilogramm Kilogramm | | 424 | 443 1469| — | — | — | — ||| 368 | 383 1403 | — | — | — | — 370 | 409 | 454 | 465 1478| — | — ||| 318 | 353 | 387 1392 1401 | — | — 3791389 | 417 |419 419 | 428 | — ||| 331 | 337 | 360 | 361 | 360 |; 369 | — 430 | 478 | 519 |513 1486 | 478 | — ||| 360 | 406 | 488 | 437 |a11 408 | — 416 | 447 | 483 | 490 | 480 | 472 | — ||| 361 | 385 | 417 |419 1411 | 402 | — 371 | 394 | 409 | 414 | 392 | — | — ||| 322 | 345 | 357 1359 1351 | — | — 411 | 469 | 468 | 455 |446 | — | — ||| 344 | 393 | 395 [391 1386 | — | — 417 1408/1445 | — | — | — | — | 365 | 354 1397 | — ı -— | - | — 436 1393 |434| — | — | — | - ||373135 [380 | — | - | - | — 409) 41714641 — | — | — | — ||| 356 1361 14 | — I — — | — Anlage IV. Durchschnittliche Raumgewichte ganzer Stämme am Ende der verschiedenen Zuwachsperioden. Fichte. III — — — _——_ —— — — —{_ Z=—,Z[Y[ Ts INT, Stamm a) Trockenvolumen Spezifisches Trockengewicht im Alter 2 60 90 120 150 Kilogramm 150 | 210 bp) Frischvolumen Trockengewicht pro Kubikmeter Frischvolumen im Alter 30 | 60 | 90 120 | 150 180 | 210 Kilogramm a Fichte. a) Trockenvolumen b) Frisehvolumen al r 1lr r, ma r Kin £ rockengewicht Spezifisches Trockengewicht BUN: Bu a N ' pro Kubikmeter Frischvolumen ım Alter . im Alter | er 30 | 60 | 90 |120 | 150 | 180 | 210 Stamm Nr. 30 ! 60 | 90 | 120 150 | 150 | 210 Kilogramm Kilogramm 23 1370 | 413 1446 | 4661| — | — | — 24 — | 453 | 467 1476 1478| — — 25 141314121855 112 | — | — | — | | | 26 — 1439 | 450 | 459 Dun u — ee |) |. a9 898 107 | | - | — | — Ba a5 A955 | - — | — |sgı aaa lası as] — —- | — a5 ass |ası Ass) — || — | — 597 [17 |a16 |a97 | — a8 [383 415 [436 |a48| — | — | — zu ei 03) elESa SEE 29 1374400 434 |51| — | — | — 3551378 1891 | — | — | — 30 1421430 |437 |445| — | — | — ||| 365 |369 |a373 3979| — | - | — 31 |424 147 1452 4683| — | — | —- ||| 366 | 384 | 386 |396 | — | — | — een - I — | = 338135 13773 | — | | — 33 1416 |452)459| — |—- | - | - |371|394) 0 — | -— | — | — 34 1426 1429 |454| - | - | — | —- || 372 373 1a — I — | —.ı — 35 14451485 |508| - | — | — | = || 884 | 4114 486 | -— I - | - | — 36 1421143411431 — - | — | — ||| 384 387 | 9 — | | — | — 37 1488485 |13| - - | —- | — || 405 ara 35 | — | - | - | - 38 1442 |438|448|461| — | — | — ||| 392 | sso | 385 |396 | — | — | — 39 1496 [434 |168| — ı - | — | — ||| 281 |379 | 007 | — | —- | - | — 40 |413| 441 |467|474| — | — | — ||| 362 382 | 4102 |406 | — | | — Ar 14291045 [463 182 | — | — | —- ||| 386 1384| a00 las — | - | — 42 14781447 1488 1508| — | — | — a2 393 | 217 | — | —- | — ae ar | — | — | — || a1 362 \s5r ars | — ı— | — 44 |473|454 | 446 | 476 |491 | — | — ||| 409 | 400 |388 1410 |423 | — | — 45 |453| 477 [499 |502 1500| — | — ||384 1405 a1 las aa — | — 46 |477 501 |525 |534 1537| — | -- ||| 410 | 431 | 450 |457 |457 | — | — 47 |436 |472|493 |504 |509| — | — ||| 376 | 403 | 422 |432 |435 | — | — a3 | - |34l411| - | - | — | —- ||| — Is | - I -|- — 49 [341355 371 — | — = | — |[|305 1314 |37| -— | - | —- | — 50 [431/454 |47 — — | — | — [||380|395 [1051| — I - - | — nn gg Ba Spezifisches Trockengewicht im Alter pro Kubikmeter Frischvolumen a 010000 110 150 150 | 210 ||| 30 Kilogramm 424 370 379 430 416 371 411 417 436 409 442 403 388 470 446 392 461 409 397 415 456 425 401 492 468 400 466 430 429 436 — b) Frischvolumen Trockengewicht im Alter DICH 150 | 180 | 210 Kilogramm | Anlage V: Stammanalysen. Fichte. Rindenloser Durchmesser : Berindeter Durch- 60 | 90 | 120 | 150 messer mm Nr. 1 (45 J. 163 169 149 156 128 133 88 92 41 46 2.47 J.,,h 160 166 148 155 121 127 82 89 34 37 Nr. 3 (44 J 221 229 209 217 185 194 155 163 112 120 62 69 Nr. 4 (44 J 228 | 236 212 219 184 191 155 161 115 121 51 57 Be Fichte. Hol Zahl Rindenloser Durchmesser ind ser: nn im Alter Berindeter am der San : Y Durch- er a Stamm Jahres- 30 | 60 | 90 120 | 150 ringe 150 | 210 messer Nr. 5 (104 J. 1,12 95 107 | 221 | 320 | 859.) TE 372 4,35 87 slaolaslsıl- | - | — 323 8,60 78 35 | 182 |:261 | 2899| — | 300 12,75 70 — | 158.| 242 | 70| — (ee 280 16,85 61 — | 116. | 214 | 242 | — ee 252 21,05 51 — | 49 | 188 | 214 | = | ae 224 25,17 39 _ | —.| 185°) 19 | = Va 181 29,25 19 — | — | 28| 88 | 97 Nr. 6 (106 J. h = 33,2) 1,12 97 160 | 288 | 348 | 364 | — | — 7 = 376 4,37 91 139 | 266 | 315 | aaa.) I az 344 8,65 34 75 | 232 | 284 | 297 |] = 307 13.10 76 — | 193 | 249 | 266 | ee 276 17,35 71 — |'148 | 214 | 230 | Tee 239 21,42 60 — |.80 | ıyı | 91 SO 200 25,50 46 — |) — |19 | Bea 161 28,50 32 — | — | 56.) 94) Se 102 31,35 14 — | | | ‚a6 Se 51 Nr. 7 (105 J. h = 32,4). | 1,12 96 139 | 253 | 325 | 352 | — Te 22 367 4,35 90 121 | 238 | 297 | sie | = | m 329 8,55 83 74 | 221 | 283 |'800°| Zr 313 12,75 76 9 | ı85 | 219 | 26 | — I I = 278 19,17 54 — | ‚57 | 71 | 95 Zoe 205 25,62 40 — | —- [108 | 140.) See 150 29,80 15 — |. | 2.87 | Se 62 Nr. 8 97 J. h = 35,1). 1,12 85 ı38 | are | 357 | 3275| — za 386 4,35 80 111 !24 |320 1383| — | — | — 343 8,55 73 49. | 229 | 296 | 5308| — | Ze 318 12,75 65 — |194 |23|286 | — | —- | - 297 16,95 57 — /138|29|253| -— | — I — 263 21,25 47 — | a1 I185 |aı | RZ 221 25,57 35 — |- Jıa Jıa4 | — 7 = 174 29,75 20 — | — | 78 | 108. Sep 111 32,80 8 ee 5 | 40 | —. | Se 45 aan 2. Fichte. | Rindenloser Durchmesser f Höhe Zahl ae Berindeter am der T . ie gen Durch- Stamm Jahres- 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 messer ringe Bun. re nm mm mm NE=3 (165 Jh —=.28,7). 1,12 152 74 | 150 | 197 | 248 | 311 | 38 | — 366 4,35 139 2er 71822179 | 226 | 287 | 3217 — 335 S,55 128 _ 32: 192. 201 261 | 25 1 — 308 12,72 109 —_ 71013, 164: 221 | 252° — 265 16,95 87 — — 204117 | 180 | 20957 — 222 21,20 67 — — 66 | 144 | 171 — 183 25,37 35 — — u — 53 3 | — 89 Nr. 10 (168 J. h = 26,4). 1,12 158 103 | 188 | 244 | 305 | 328 | 358 | — 375 4,35 150 88 1.162 1220 276 297 | 3225 | — 331 8,55 139 — ze 01902102472|7267 ı 298 | — 310 12,92 126 — | 66 ı 143 | 206 | 228 | 256 | — 268 16,42 101 - _ 73,158 17182 | 211 | — 222 19,24 79 — _ 5 97 | 122 | 18 | — 157 23,42 52 — — _ 9 39 68 I — 75 Nr 1117053. = 257). 1,12 153 Baar 2a 27 316 17346-|- — 360 4,35 141 20 | 167 | 214 | 256 | 299 | 3227| — 341 8,55 128 E22 270 | 299 |. — 311 12,75 111 Z— 12 a 229 | 261 1 — 273 16,87 86 — - 24 | 106 ! 173 | 208 | — 221 21,00 43 — | — — En 84 | 17| — 137 23,05 10 _ | Zulte = — 40 | — 45 N 12 169, = 25,1). 1,12 159 122 | 225 | 275 | 300 | 323 | 33 | — 360 4,35 151 12 | 185 | 234 | 260 | 283 | 304 | — 321 8,55 138 — 7129 | 184 | 212 | 239 | 264 | — 280 12,72 126 — | 74 | 130 | 160 | 189 | 218 | — 233 16,82 108 — _ 61 90!121|15| — 168 20,90 56 - _ = 13 54 Se 96 22,95 11 ee — — — 30 | — 35 ii EN Fichte. | £ | Bindea m Durchmesser i Höhe Zahl er ae Berindeter am der HEHE VEENEHHEFNEGEL INNERER... Stamm | Jahres | 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | messer ringe | BRAUNE: m mm mm Nr. 18 (111J. h= 33,4). 1,12 102 137 | 248 321 | 362 | — — — 381 4,35 95 129 | 217 | 271 | 301 — — — 313 8,55 88 "1 ı 194 | 243 | 271 — _ — 284 12,75 8l = 166 | 223 | 253 | — _— — 265 17,02 12 — 118 | 195 | 225 | — _ — 236 21,27 57 — 43 | 165 | 198 | — Z— u 210 25,37 47 =) —ı | 114. 150. |) Te 169 29,50 29 —,| =} 28-| 1902| — | u 98 Nr. 14 1069. bb 372 1,12 96 136 | 257 | 361 | 406 | — —— —_ 419 4,37 91 107 | 233 | 320 | 363 | — == — 375 8,60 84 62 | 210 | 295 | 335 | — — _ 348 12,95 75 _ 171 | 269 | 304 Er — = 317 17,30 65 — | 116 | 239 | 76 | — — —_ 287 21,42 53 _- 37 | 194 | 2383 | — _- _ 249 25,47 39 —_ — 124 | 13 | — = — 194 29,60 21 — | | 28) 900) a 98 Nr. 15 (112 J. bh 3559) 1,12 101 134 | 257 | 326 | 364 | — _ —_ 374 4,47 95 109 | 234 | 299 | 333 | — — ——. 345 8,90 88 57 | 216 | 276 | 807 | — — — 319 13,25 81 a ve 7 280.| —"| Sene 293 17,47 713 — |15)299| 53] Ze 265 21,67 66 — es | 187 | 224 | — _ — 235 25,92 55 — — | 134 | 185 | — u — 196 30,12 37 - | - | 90)18| — I = 7 133 33,00 19 42 | — | 6 a | = 68 Nr. 16 (112 J. h = 34,4) 1,12 101 163 | 271 | 326 | 353 | — — — 363 4,40 95 123 | 246 | 301 | 326 u -— — 335 8,70 89 80 | 224 | 2735| — | — | — 315 12,95 83 10 | 190 | 249 | 280 _ u —_ 290 17,35 74 _- 137 | 212 | 244 | — —— — 256 21,85 61 —- 1 5(127?|207 | — | — | — 219 26,12 49 _ 1 .’| 1217| 167) So 178 30,32 29 — [1-7 98.| SB Tee | _ 97 rae Fichte. Rindenloser Durchmesser ’ Höhe Zahl : Berindeter im Alter am der 4 en ee Durch- Stamm Jahres- 30 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 messer ringe | mm mm Nr. 17 (109 J. h= 34.2). 1,12 101 Jo = I 414 4,35 94 129 | 262 | 318 | 346 | a Eee 359 8,65 88 SO ES BR.) Say a 1 (ER 335 13,05 s1 le 1 Bo ee ee 310 17,35 74 = ER ni 110 ee ee 272 21,55 63 ee |) — 237 25,72 51 er 189 29,92 31 = | a eu 100 Nr. 18 (104 J. h = 35,5). 1,12 97 181, 113000 1889 1183: | 134511 = Al 437 4,57 91 To wenn | sus] a8 en 398 9,00 85 Eu oa in ut — 375 13,20 79 2a no a — ln, — 342 17,40 72 — 2 use aus a een: — 312 21,62 62 zz 1092 JoRa5 (onen Eh} 273 25,92 48 HR RN ee ae rt N 216 30,35 31 =. ls |7 68 1116 | ut 125 Nr. 19 (105 J. h = 30,5). 1,10 94 132 | 245 | 296 | 312 | ee 319 4,30 89 106 1192 | 1e73 1.989.) il | — 297 8,47. 33 ER RED I 279 12,62 76 By 002 aaa | 256 16,77 66 — 13184,11188.1.208, 1, ni.) = 218 20,80 55 — I Eee 179 24,75 40 er Miss ae 125 27,72 20 an te ee ei. = 74 Nr. 20 (96 J. h= 311). 1,10 NE Ar 313 Sr er 325 3,30 85 a al N 304 6,47 81 Ta ag aa rl) rm 288 10,72 72 22 | as aa it} 259 15,22 61 a le 225 19,62 48 aa Ih 190 23,75 36 a u 1 Bar 1 1 1 Era ng 1 ZB N Ze 144 237,80 14 a 29 Zee 9 u Bi Fichte. Rindenloser Durchmesser ß Höhe Zahl cn A Berindeter am der a a MEER er | — Stamm | Jahres- | 30 | 60,90 | 120 | 150 | 180 | 210 | messer ringe 2 m Nr. 21 (95 J. h= 239,7). 1,10 89 125 |25|38| — | — | — I = 324 4,30 83 108 | 218 |276| — | — | - | — 287 8,57 75 6o|201|2354| -— | — | —- I — 265 12,87 64 — 115125) — | — | 7 237 17,12 54 — [121.| 12,7 | 203 21,40 45 — | 58.| 146.) — lee 156 25,60 25 — [1,1184 = 92 Nr. 22 (111J. h= 3033). 1.12 105 111 | 209 128 | 3344| — | — I — 350 4,40 99 91 |15 128 |2a97 | — | — | - 311 3,60 92 55: | 162: | 234 | 266°) ZT 278 12,80 50 — 31/2 I| | - | — | — 254 16,92 70 = | 86. 178") 216) are 231 21,10 _ = 9,15 | 181 | = I — N 193 25,17 36 — (I | 56 | 116 | Te 126 28,20 17 — | | =! | 55: || Seine 60 Nr. 23 (105 J. h = 32,3). 112 96 112 | 217 | 296 |324| — | - I — 337 4,42 90 | 94 208 | ara I|28Il — | — | — 310 8,70 s1 3 lı7 |2535|lars| — | — | — I 288 12,87 74 — |\154|226 |250| — I 262 17,02 64 — !109 | 195 | 218) Dear 230 21,35 51 = 9» 4 lJ1ı8| -— | — | — 194 25,75 40 — |: | 94 | 184 | Se 147 29,95 15 — 1 1 — [7 Ba] Po EEE 61 Nr. 24 (139 J. h = 29,2). 1,12 107 21 \ı9 |aa1ılz358| — | — | — 350 4,35 101 102 | 179 | 262.| 303.]| — ] == 314 8,55 93 67 | 154 | 234 | 2ı | -— | - I 283 12,72 80 6 | 119 | 205:| 243 |" ZPReee 254 16,87 67 - | rl1ı5120 41 —- | —- | — 217 20,97 47 — | —.| 112 | 1507|) Se 172 25,10 25 — | —.| 21 | 84 ar 93 na Fichte. Rindenloser Durchmesser Höhe Zahl : , Berindeter im Alter am der a gi: Kerassl 0 ——t Durch: Stamm | Jahres- | 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | messer ringe 2 { m mm mm Nr. 25 (110 J. h = 30,1). 1,12 96 aa Wesn 359 B — e e 402 4,30 92 DON anBE aaa 55 = | Mi | 365 8,45 85 Bon Sa a a8 |, => | — I — 340 12,77 77 er al 296 || — | — Mr 311 17,07 67 =21.115° 216 |.251 zn 265 21,07 57 Be DE 1601200. |.— | — | 220 24,05 30 ee a a ee 161 27,27 21 mon or | 99 Nr. 26 (130 J. h = 319). 1,12 101 er a86 237 366 | Hl I — 395 4,35 96 = as ai 334 8,55 89 = 209. 72202 281 | 2394 | —. | 307 12,80 82 = 377 17,15 73 = ae a alle, a2 || — 239 21,42 62 = ar 189 25,55 39 | al) ste BE re 132 28,62 21 — el Be a 80 Nr. 27 (12 J. h = 31,4) 1,12 171 23 | 39 | 111 | 246 | 330.| 277 | — 392 4,35 127 - | — 89 | 211 | 292 | 336 | — 352 8,65 99 272 7332| 205: 250 |'300:.| — 315 13,07 81 ze er 9a 264. — 279 17,30 65 en 22, a | | 239 21,52 49 EHE 9304179. — 191 25,65 36 ua | — 19 1191, — 130 28,70 | 18 | = | - | —-1-|-— en — | 70 Nez a8stısd, 'h = 33,2) 1,00 111 141 | 245 | Zen 355 4,25 102 I re | 317 8,35 95 7 20a —- | — | — 294 12,45 ss — al a 5 EEE 264 16,45 80 223,193 | a PP ee re ee 237 20,40 69 —. 0 A 209 24,65 51 ge | a 1 |; ee 172 28,85 34 | zn 29.1.1035 | = eh = 109 = EEE Fichte. - Rindenloser Durchmesser b Höhe Zahl rn A Berindeter am der _—_| - Durch- Stamm Jahres- | 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | messer rınge m mm mm Nr. 29 (153 J. h = 30,6). 1,00 109 — | 108:| 228: | 294] 816 || = 327 4,35 99 — | 55 | 212 266 | 281 | ah 292 8,65 93 — |. | 182») 2407| 258: || ee 268 12,85 85 — | —sr| idor) 810.235 | ee 246 17,05 75 — |: -e| zer| 102) 102 ee 203 21,30 58 — | | — | 97. [12 he 160 25,50 39 — (I: | = |! 20.1 1020 107 Nr. 80 (104 J. h = 30,3). 1.00 94 106 | 216 | 298 | 333|l -— I — I — 347 4,35 53 64 | 201 | 277 | 305 | = | 00 318 8,65 74 —..1'171.| 258.| 286 | — ol 298 12,85 64 — ..| 128.| 224 | 3533| — I 264 17,05 54 —,,| 87.| 188 | ais | ip Zr 229 2110 44 | '—. | 142: [780 0 ee | Bu 189 24,95 31 —. | — 1.89. 115 |) = 124 Nr. 831 (105 J. h = 335). 1,00 97 118 | 214° | 2991 329 | > Ware 340 4,25 91 108 | 204 | 277 || — | - 17 —- 313 8,45 83 62 | 190 1258 |ass | — | — | — 295 12,65 75 — | 160 | 236 | 259°) zer 270 16,85 65 — [115 | 213 | aa8| — If 247 21,10 53 - | 2|1198I16|1|— | —- I! — 206 25,35 39 —-— 1-1 | a8] Se 156 29,55 21 — | | 9:| a I ee 78 Nr. 82 (8 J. h = 297,4). 1,00 77 131 1239|)25| — | - | - | — 306 4,20 68 115 | »25| 98 | — | | se 288 8,40 61 68 | 2098 | 2655| — I — Hu = 272 12,70 52 — | 18988) —ı| eg 247 16,95 43 — 1120| 20| = Se 206 21,10 30 —.'|' Ban aaı S | I 148 25,20 13 - | - | o| -— | - 1-1 - 66 — 93 Fichte. Höhe Zahl am der Stamm Jahres- ringe m 1,00 84 4,00 7 8,05 70 12,30 61 16,45 50 20,45 | 33 24,05 11 1,00 76 4,10 69 3,30 60 12,60 52 16,55 44 20,50 34 25,40 13 0,90 78 4,00 68 8,20 62 12,40 54 16,60 45 20,70 33 26,05 14 1,00 81 3,65 0 6,80 57 9,35 36 13,00 20 1,00 76 3,65 64 6,80 54 9,95 43 13,10 29 im Alter | Rindenloser Durchmesser Berindeter Durch- 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 messer mm mm Nr.3 (12 J. h= 7). ae aa ante — 309 Be | ie — 381 SU a Er Eee er 249 aueh | ee 212 a a a 5 Pe] Be 175 ZA, 3 si -— | — | — 87 ee a el 38 Nr. 34 (85J. h= 282). se es Zee =) A 299 90 | 213 | 260 | NEN EN 268 au OD ee 258 = 7.0158 7215 | N 222 u a 189 ea, ar en ee 149 a en ee 65 Nr. 85 85 J. h = 29,3). 131 | 228 | 296 - | -|-|- 309 las ol, 12078. — | lin 288 Boa 5 — N 267 a en esr | — ale 2 248 Bean rei A |) — 219 za], | B> —A 163 ef ee a 72 Nr. 36 (2 J. h= 152). SE RT A a ne 206 40 | 135 im | ee | = 186 na 166 SAT er ee == 132 REES a ee A a 67 Nr. 87 91 J. h= 178) 57 | 145 == 211 18 !135|190| — | —_ | —- I — 201 - J11ı|7| — | - | - | —- 187 | a in = 160 — = [1060| — | een 108 Fichte. Rindenloser Durchmesser . Höhe Zahl en A RR Berindeter am der Ä_— 7 77 2er Stamm Jahres- | 30 | 60 90 | 120 | 150 | 180 | 210 messer ringe I|__ m mm mm Nr. 88 (114 J. h = 179). 1,00 99 50. | 109:| 166:| R0a-| — | IE 210 3,65 36 —.| 9%] 132«| 2841| — | (ee 194 6,80 72 = 67 a6 166 | — = | _ 174 9,85 56 = 8:| 100,1 141 | —. | u 149 13,05 4 a | 503.108. I | & 109 16,20 13 ee | Re a ‚ru Nr. 89 (9 J. h = 16,6). 1,00 87 56. | 151119 |, —ı]| — T ZT 211 3,75 Zi 10. | 138.) 185.| za ge | = 195 6,90 54 — | 86.| 158.) — .| © ps 167 10,05 4 — 32. | 125. 1 2 | =: 134 13,15 3 I I ne, 1 83 Nr. 40 (127 J. h = 28,6). 1,00 116. | 85. | 188 | 70 |a7 | — | — F- 334 4,25 107 51. | 169 | 242 | 286.) — I | — 300 8,55 98 — | 139 | 220 |.264| = = zz 277 12,75 34 — | 100 | 193.) 239 | — | 2 253 16,95 72 — |'28:| 145 | 206 |) Dr 219 21,25 >| -|-|18 | 143 | — | -— | — 156 235,90 | ı8 — - |i-)068 | Te De 71 Nr, 41 (120 J. h = 27,6). 1,00 Ir 69 | 167.| 248.| 309 |: — ee 321 4,25 | 100 43 | 155 | 228 | BL | — jr 297 8,65 87 — | 184 | 201.| 272 | 2 Te 285 12,85 78 — | 86. 178 | 235°] 7 san 247 16,85 64 — |! 16] 182°) 2087), re 221 21,05 45 | 1 | ee. | 65 ei ab | = 171 25,35 23 — |. 4] 65) Sana 73 Nr. 42 (127 J. h= 97,2). 1,00 115 69 175 | IF — | — | —- 329 4,25 | 100 17 | 170 | 237 | 2911) | | —- | 305 8,45 90 — | 142 | 217 | a1) Br 284 12,65 80 —-— | 85|1|00 | — 254 16,85 68 — | =)/182 | 205:| ei 218 21,00 44 | | = 171 Be; 100: Fichte. Rindenloser Durchmesser Höhe Zahl : Berindeter im Alter am der '|__ = Durch- Stamm | Jahres- | 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | messer ringe BR m mm mm Nr. 43 (128 J. h = 283). 1,00 120 Da 1820 2508| 8008| ui) — Pi— 311 4,45 103 34 | 176 | 243 | en = 297 8,85 91 al A In 51 We ae Su EEE Ze 269 13,05 30 4 69 | 176 a el — ir 235 17,35 66 en is — |: — u. — 195 21,65 47 Be | li Der ee 144 26,05 21 zn as — =: —.|| 53 Nr. 44 (137 J. h = 33,4). 1,00 130 io 27a aaa ar | = | — 404 4,18 124 EBF EIGEN 260 1300 | 855 | — | — 368 8.93 108 Zzumea 1300 1335 || — | — 350 13,33 36 Zar eo or a0 le) — 316 1743 71 Zee 9 ae | — 294 22,13 60 Zr eo! — 239 26,60 45 Zar en ee, — 178 30,97 22 ae — 73 Nr. 45 (140 J. h = 343). 1,00 132 108 | 208 | 305 | 349 | 3714| — | — 389 4,28 126 9loL es. ser 1347 || — | — 361 8.53 120 62.1169 257 Va | a5 I — | — 338 12,93 112 Bere 97921296 — | — 308 17,13 101 eo 539 | 263 |, —. | — 277 21,13 88 — ne oa | — 248 25,40 65 7 3 7%6 0125 176 | | — 189 30,85 38 za a Ra l-.| — || 90 Nr. 46 (133 J. h = 38.2). 2,00 125 139 1286 | 3201 | 37 | 71) — | — 389 Be Al = ııs 131 | 250 | 304 | 334 | 346 | Al 362 10.45 112 83.1231 | 282 |310 1 3231| — | — 336 14,65 105 Bea ae | 2 | 303: |! — | — 318 19,03 97 IB ara 79 I — 293 23,40 87 7226: | ,240- || —ıl — 255 27,75 12 Er Zei 19 | — 211 31,70 52 — |!—[' 31) 15 |1e& | — | — 153 36,20 18 Eamezie| 15 |! 585 64 Fichte. Rindenloser Durchmesser F Höhe Zahl In SAH Berindeter am der je Do De Pe Stamm Jahres- 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 messer ringe m mm mm Nr. 47 (137 I. bh = 35,0). | 2,00 127 100 | 201 | 281°) 340:| 370 || — I 387 6,35 119 74 | 187 | 262 | 319 | 348 | — 365 10,80 111 24 | 160 | 238 | ass | 325 | — | — 340 15,10 101 —- | 120x| 2081| 285 | 294 || a 308 19,40 88 —- || sri| 1602| 288: | Iase- |) ae 276 23,60 ai — |! 98|186|2B | - = 234 27,75 53 —- |... || 22) 1 BR ze 170 32,50 24 - | - | -|)| s| 90| — I —- 55 Nr. 48 (90 J. h = 189). 1,00 71 55.| 160.| 944.| — ‚| (es 258 3,53 61 — |16 || — | - | - | -— 236 6,68 51 — ..'1128.| 204,.|'— | fe 213 10,03 42 —..| 70.1182.) — | Ver 192 15,78 19 — „|, , 7 26. |) — | 83 N.9(5J. h= 2. 1,00 67 | 68 | 199 | 2350| — | — | N - 64 3,70 58 a|lıa)a8| — | — (ZI 243 6,77 50 —- 1115| 2838| — | - | — | — 226 9,92 44 — 1237| 190 | — | = — _ 200 15,87 34 - | 5J18| — | - | - | — 158 19,02 | 8 zu Zr] 58°) ZI Tee 63 Nr. 50 (6 J. h= 3). 1,20 84 I lau | - | —-— | —- | — 253 4,10 | 73 91822386 | - | -|I—- | - 245 7,20 65 — !18/129|- | - | - | — 229 10,40 56 — /1ı8/ı5| - | -|I—- | — 206 13,60 45 — | 2I|mi— | —-| —- | — 178 16,75 34 _ | — !»0| - | - | —- | — 139 20,68 16 ln) | 58%) elle ee 59 Nr. ö1 (90 J. h = 20,2). 1,00 77 - | 102: | 201°] 255°) =) See 269 3,68 71 69 | 1877| 238°| + | Tee 250 7,00 60 —_— | 5728| — | — II —_ 234 10,25 43 - | slıs| -— | — I —- I — 195 13,05 34 — | 9 | 154 | — | — | 164 17,35 14 —: | 2] 59 | [TE 65 Fichte. Rindenloser Durchmesser f Höhe Zahl a KTtEs Berindeter am der ” ne —— a Durch- Stamm | Jahres | 30 | 60 | 90 | 120 | 100. ı80 | 210 | messer ringe Ri „1 1 a m mm mm Nr. 52 (1609. h= 347). 1,00 re 9751323] 355 | 3885 |! |: — 399 4,38 143 130 | 262 | 306 | 333 |358 | — | — 570 8,93 134 43 11226 | 277 | 306 | 330 | — | — 340 13,13 126 BT 0a are | 305 | I. — 317 17,33 116 109213802 1841 1.973: 1— |. — 285 21,70 103 RE nero, 939. — | — 245 25,85 s5 En orte) — |) 205 31,35 38 ea are—gr 106 Nee Bauıza Ju) h == 37,5). 0,95 163 141 | '252°| 302 | 341 | 371 | 390 | — 407 4,18 157 103 | 287 | 283- | 319 | 347 | 363 | — 374 8,43 149 43 | 191:| 254 | 292 | 323 | 339 | — 353 12,66 140 — .| 148 | 224 | 265 | 296 | 314 | — 328 17,06 130 — 211902 | 11798 9282| 263 | 1284. — 298 21,26 118 _ 19. | 11262) 1189-232 | 255. | — 273 25,11 101 u ZZ aseı 1136: | 1188- | 2155| — 229 29,36 76 I, aner Bas) 129g: |11A8H|. — 158 34,61 33 _ | — | an. las 65 — 72 Nr. 54 (162 J. h = 36,7). 1,30 2577159717367 1,326 |, 366.| 392 | 401 | — | 414 4,68 147 120 | 236 | 285 | 319 | 342 | 3531| — 366 9,33 138 48 | 196 | 253 | 287 | 310 | 218 | — 330 13,98 130 — 17148 | 217. 253.|'877 |05 | — 298 18,18 121 — |: 93 | 182.||220.| 246 | 255 | — 270 22,58 105 == 22 112611172 | 1205 | 217. | — 231 26,93 88 — 753,1 1109 | 1151-| 1164| — 17% 31,33 58 Em || 38 || 86 | j103.| — 114 NEE C164 I: ii)—125,5) 1,00 155 | 70 | 178 | 238 | 283 | 330 | 353 | — 366 4,25 135 = 7157212 | 258.\:295 |'314 | — 326 8,57 118 —-— | 79 | 174 | 222 | 268 | 285 | — 299 12,87 95 zul | 91.\ 167 | 224 ||ess | — 259 17,14 69 zu, 22 |, 8 1168 193 — 206 22,29 26 | SL. 98, = 105 Schwappach, Unters. über Raumgewicht. II. + —: Fichte. Höhe am Stamm Zahl der Jahres- ringe — 98 Rindenloser Durchmesser im Alter || mm 120 | 150 | 150 | 210 Berindeter Durch- messer 139 130 119 85 64 26 141 133 132 103 Nr. 56 (151 J. 125 | 233 | 287 74 | 204 | 262 | 150 | 225 Z— — [14128 —_ 12 Nr,::07 (1578, 91 | 180 | 240 46 | 156 | 215 Z— 109 | 182 — 26 | 120 Nr. 89 (87 J. 99 | 273 | 314 76 | 214 | 287 — | 196 | 271 oh NEBENAN. Nr. 60 (86 J. 118 | 225 | 269 54 | 203 | 245 —_ 180 | 229 h = 322 25,4). 348 331 ie IE E Il. Weisstanne. Anlage Vi. Zusammenstellung der untersuchten Stämme nach Standort, Alter, durchschnittlichem Raumgewicht und durchschnittlicher Druckfestiekeit. I} I ® ® - e m - > w) y 7 oO un 500 s E = 3 578.588 = .* i= gr 358032 82 = ls Grundgestein R 2 o Eis "|EFoag 7 |Oberförsterei | oA i 5 = |& ls#äsel:a8: - Sr und Boden ® ° a 822 .2ale2 8 3 AN= S = " IS&8uls32S0 Z E m 7 Sr lR S, &n 1 ISchleusingen | 156 650 177 11191 443 429 2 156 Buntsandstein. — 650| II |116| 398 396 5 » 156 Lehmiger Sand. 650| II I109| 394 405 4 » 156 650| I 11217373 418 5 | Dietzhausen 5 640 |II /III| 90 | 360 376 6 » D | Buntsandstein. — 640 |II/III] 126 | 401 411 7 » 5 Lehmiger Sand. 640 | /III 115 | 330 | 364 g » 5) 640 |II/III} 125 | 408 416 9 I|Schleusingen | 129 ca.500 | III |132| 391 436 10 » 129 F ca.500 | III 125 | 420 427 Buntsandstein r 11 129 | ca.500| III I126| 412 | 413 12 » 129 ca.500 | III 120 480 458 Anlage VI. Hauptübersicht der Einzelbeobachtungen. Weisstänn — .,_ 77 = Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches en [a 23 in der Periode Iutes | Lufttrocken- der Sn pro Kubikmeter Frischvolumen - in der Periode : = in der Periode E Bet st 221) 151 | 181 0, 32) el | Sul 10) 158 | 18ı - 150 | eo | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 30 | eo | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 Kilogramm ee Kilogramm 1 1423/4131433 1432 | — | — | — ||) 377 | 372 |383 13855 | — | — | — 2 137213831402 1394| — | — | — |I| 354 | 343 | 362 1356 | — | — | — 3 13941403 |1408|405 | — | — | — ||| 345 | 355 | 357 |354 | — | — | — 4 [407 |417|417|420| — | — | — ||| 376 | 379 | 362 | 37 | — | — | — 5 1392 |3531389| — | — | — | — ||| 346 | 310 535 | — | — | - | — 6 | — /391|406 1422| — | — | — ||| — 1341 |57 |31) — | — | — 7 I — |337[363|391| — | — | — ||| — |307\)319)3590 | — | — | — 8 I — /409/41|421| — | — | — — !368 |362 1370| — | — | — 9 | — 135% |45 1452| 433 | — | — — |354 | 365 |399 | 384 | — | — 10 13811398 |432 1443| — | — | — ||| 334 | 354 | 387 |34 | — | — | — 11 | — [434/403 417| — | — | — — 390 1356 1354| — | — | — 12 | — |441/|4501468| — | — | — — 13821393 [4022| — | — | — Anlage IX. Durchschnittliche Raumgewichte ganzer Stämme am Ende der verschiedenen Zuwachsperioden. Weısstanne. a Trockenvolumen b) Frischvolumen - Spezifisches Trockengewicht Trockengewicht R pro Kubikmeter Frischvolumen a im Alter . = im Alter j ale ME © — N 30 | 60 | 90 120 150 180 210 30 | 60 | 90 120 150180210 LET Kilogramm Kilogramm 1 2 13721383 1398 |396 | — | — | — ||| 354 | 343 | 355 [35 | — | — | — 3 1394| 402 405 405 | — | — | — ||| 345 | 354 | 356 1356 | — | — | — 4 > 407 41414161418 | — | — | — ||| 376 | 378 | 365 |87 1 | —- Te 392 | 356 1376| — | — | — | — ||| 346 313 |331 | — | — | = | — 6 | — 1391 1405 |411| — | — | — — |341 | 353 |360 7 = == 7 I — 13837 |355 |364 | — | — | — — 18071315 |324| — | — I — 8 I — /409/411/46| — | — | — — [8368 | 362 | 366 | — me 9 | — |392 |412 | 43714356 | — | — 10: | 381.) 398 1417 |497 | — 7 = | —= — |354 | 364 | 386 | 386 | — | — 334 |354 1372 |331| — ı — | — 11 | — |434 [404 1413 | — | =) — 12 | — | 441 [447 |458 | — | — | — — \390 1358 |)356| — | — | — — 3821392 |396 | — | — | — 423 | 414 |426 1429| — | — | — ||| 377 | 372 | 380 |381| — | — I — Anlage X. Stammanalysen. Weisstanne. Rindenloser Durchmesser im Alter Höhe Zahl Berindeter am der 2 Stamm Jahres- 30 | 60 210 messer IE | } ) | ne ir 19 Sn N Te hi om m mm mm Durch- 1,00 103 soo | 380.1 Nele 341 4,35 95 eo ds | 8 ee) 297 8,65 87 Beats | 1290 008 u | en 278 12,95 77 ae @ ti ag 180.2 1200 gen per ge 256 17,25 66 u ET az 01.7 ee I Be re 236 21,50 50 ur 15972190, 5: | 202 25,50 31 A ee ee 142 29,30 12 Bo ana WI 68 Nr. 2 (116 J. h = 30,3). 1,00 96 een — || 332 4,25 89 Be or and et 300 8,55 82 N RR 273 12,85 74 er 17 Jourogg-—4 | 247 16,90 66 a Re ee 217 21,05 52 2 a a re A ee 188 25,25 34 zur, el 137 28,80 10 Ba ze ee 53 Nr. 3 (100 J. h = 27,6). 1,00 95 5 | ara - | — | - 336 4,25 85 471 186|a2 | 2983| — | — | — 315 8,45 76 — ı bl / ao 1265| —- | — | —- 276 12,65 66 lern 937 er | — 249 16,85 52 er 17115412028 —- | — | — 212 21,00 31 = Ye a er ee 160 25,30 12 | ee 71 Nr. 4 (112 J. h = 3,2) 1,00 92 ae Big en. 346 4,25 34 10 | 140 | 252 | NER N ee 315 8,35 73 — ! 9 | 224 | 274 | Er 288 12,45 56 = ET 250 16,70 S: Bel 9 ee 203 are. )- | -|-|8| -|-.J- 93 — 108 = Weisstanne. Br Zahl Rindenloser Durchmesser ! öhe ah rn Berindeter am der — Durch- Stamm | Jahres- | 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | messer ringe N 4 1,10 4,40 8,40 12,50 16,70 20,80 26,05 1,00 4,20 8,50 12,70 16,75 20,80 25,40 1,00 4,30 8,70 12,90 17,00 21,25 24,85 1,05 4,10 8,10 12,30 16,45 20,50 24,55 28,25 18 Nr. 5 (90 J. 110 TA 219 211 293 280 262 241 207 159 79 Nr. 6 (126 J. _— 156 134 4 16 248 229 204 Nr. 7 (115.J. 184 154 106 41 | 133 Nr. 8 (125 J. 118 95 mm hi—72927 Er Weisstanne. Rindenloser Durchmesser Höhe Zahl : Berindeter ım Alter San der ‚4 Tu Durch- Stamm Jahres- | 30 | 60 | 90 ale ” 150 | 180 | 210 messer ringe 2 22 7 ee N en | m mm mm Nr. 9 (132 J; h = 26,8). 1,00 100 Ba 700 1 202] 299 | er | = | — 347 4,25 87 E22 — | — 808 8,45 77 Beer 25 | 280 12,65 66 Ball — 259 16,85 49 Bene 212 | — | — 225 21,02 35 Et 6380 | 167 | -— | — 177 24,95 13 — | ug | | re ee 74 Nr. 10 (123 1; h = 25,4). 1,00 107 7328196, 05522800. | — I — | — 321 4,45 99 39%. 10175.1298 1271 | = — 289 8,95 86 ee | — 261 13,05 75 mE anne | — 236 17,15 57 Er nenne, = ı — | — 197 21,30 37 ln Bea 137 Nr. 11 (126 J. h= 258). 1,00 84 2a 206295. = I | — 315 4,35 71 2 38 | 181 u elle | 283 8,65 61 — | 22 re 261 13,05 51 ee | — || — 233 17,40 42 ee ga | — | — 205 22,60 18 ee gan) — 106 Nr. 12 (120 I: h — 26,9). 1,00 105 Bares —.\| = | > 333 4,15 89 Br 5! — | — | — 322 8,35 73 Beige 2a — | | 295 12,65 62 re re 256 16,85 49 Bene 1108| 198. | =.) = — 214 21,10 33 ee 159 25,10 13 -— | -.|— 6 -| — | - 74 II. Weymuthskiefer. Anlage XI. Zusammenstellung der untersuchten Stämme nach Standort, Alter, durchschnittlichem Raumgewicht und durchschnittlicher Druckfestigkeit. | I m I | I - 23 je) ER -- Y v un ou 898 : E s| jEsäale: 5 ‚lE# Grundgestein z=|& E25 S ae -: 7. | Oberförsterei | 30 5 |5 BErEB BEE: = SE und Boden = |* |&$ g e: 2332 7 ai un =i- A _|2]| Peer | san — Sehr tiefgrün- diger, fester grauer Sand; 1 Schelitz 1156 bis 60 em mässig frisch,|| 1/IL | 101 | 422 350 ) 156 | im ar "ziemlich /ıı [101| 410 | 374 e trocken. — anzung im ’ : | es ) 1,5/2 m Verbande, gut z. T. IT |101 | 444 | 866 gedrängt geschlossen. Diluvium. — Sehr tiefgrün- ( 4| Schelitz diger, trockener, gelbert| 7 | 98| 399 | 381 s Sand. — Pflanzung im 1,8 m ; 2 A Verband, mässig durch- I | 98] 428 395 6 forstet, ungleich geschlossens| II | 98] 446 | 385 (teils mässig, teils gedrängt) as — Tiefgründiger, 7| Rogelwitz | mässig frischer, anlehmiger I lıoı P 395 | 373 8 47 Sand mit Lehm im a ı Jıoıl 405 339 grande. — Pflanzung im N 366 348 ) 47 3/2,5 m Verband, nur auf 101| : 10 47 Trockniss durchhauen, inj| I [101] 461 | 387 11 47 | der Jugend locker, jetzt|| I |101| 346 | 346 streng geschlossen. am Stamm B | Anlage XII. Hauptübersicht der Einzelbeobachtungen. Weymuthskiefer. Druckfestigkeit Absolutes Trockengewicht Abso- Spezifisches ; - lutes noke Im u in der Periode Lufttrocken- deı Sa Trocken-| gowicht der | Probeköiper | 3 # sn Po gewicht Probekörper E BI sı | cı | sı | agı | st | ısı | der BI ee co | 90 | 120 | 150 | 1s0 | 210 | ey aa gr8 a | b kg pro qem 4,40 8,90 13,37 17,62 21,67 1,10 | Stamm Nr. 1 431 | 422 408 | — | — | — | 405 | 410 | 426 | 459 | 494 | 477 337 1353 1337| — | — | — 366 | 382 | 390 | 458 | 452 | 455 367 13931332 | — | — | — 869 | 364 | 381 | 430 | 402 | 416 436 | 366 1358 | — | — | — 402 | 392 | 363 | 404 | 334 | 369 | 367 | 351 336 | — 07353 | 393 | 381 | 400 | 388 [394 — [408 108 | — 4 —#l 5135407 |397 | 410 | 401 | 363 | 382 Stamm Nr. 2 alas lası | = | —- | — | 403 |ası | 80 | seo | 510. | 515 sa NZ | 36: | 383 | a7ı | arg | 485 |a57 Barals52| - | 1. |.364 | 371 | 368 | arı |-404 | asg 361 3611352! — | — | — | 361 !sgı | 368 | 470 | 429 | 450 372 \390 3422| —- |—- | - | 372 | 376 | 397 | 401 | 447 | 124 Baer rise | 896 | 413 | A177) Aas | ası Zi _ a5 —) 1) 2 4031401 \)384| — | — | — | 387 | 409 | 401 | 516 | 490 | 503 361|370|343| — | — | — | 360 | 380 | 381 | 468 | arı | 470 354|375 3455| — | — er 361 | 368 | 374 | 460 | 428 | 444 8551858135 | - | —- | — | 355 | 365 | 375 ! aıı | 456 | 434 389 | 390 | 354 | — I — | — | 3817| 384 ı 374 | 382 | 351 | 367 — 373/350), — | — | — | 363 | 404 | 383 | 364 | 368 | 366 Ze l3a7|ı | I. - (37 |) — | | (oo Weymuthskiefer. Druckfestigkeit = Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches =35 in der Periode Iutes | Lufttrocken- der cf = e u Probekörper BE = 1 | 31 | 61 | 91 aa 151 | 181 der a vb | 8° n 30 | | 90 | 120 | 150 | 180 Bu Sektion Re Stamm Nr. 4 1,10 | 303 | 414 |445 1423| — | — | — | 393 | 395 | 384 | 463 | 402 | 433 4,30 |311 | 394 | 386 | 368 | — | — | — | 370 | 378 | 363 | 412 | 365 | 389 857 |325 | 370 |a04 |3v3| — | — | — | 380 | 382 | 383 | 393 | 423 1208 12,82 | — | 370 |385 |373| — |’— | — | 379 | 397 | 387 | 510 | 423 | 467 17,07 | — |370 |383 1399| — | — | — | 383 | a1ı | 393 | 444 | 402 | 423 21,50 | — | — [ase\ass| — | - | — | 390 | 337 | auı | 364 | 349 | 357 24.71 —-|-—- | —- || —| — | —- I 26 | — | — I Se Stamm Nr. 5 1,10 [344 | 453 | 424|480| — | — | — | 419 | 408 | 448 | 484 | 546 | 515 4,30 |338 | 407 | 418 a — | — | — | 399 [415 | 406 | 491 | 5038 1497 8.47 1337 |390 |402 |368| — | - | — | 390 | 415 | 415 | 508 | 480 | 494 12,72 | — |380 |395 |374 | — | — | — | 387 | 417 | 402 | 524 | 429 | 477 16,97 | — |367 [390 |378| — | — | — | 385 | 413 | 396 | 428 | 423 | 426 2110 | — | — |386 |354| — | — | — | 369 | 391 | 419 | 345 | 354 | 350 Stamm Nr. 6 1,10 [368 | 421 |449|400 | — | -— | -— | 40 | — I — I - | = 1 — 1,30 | 337 |385 | 390 |382|1 — | — | — | ara | 397 | 377 | a6ı | a32 | a7 8,57 1355 |394 | 389 |376 | — | — | — | 386 | 406 | 408 | 499 | 393 | 446 12,82 | — |387 |372 |367 | — | — | — | 380 | 386 | 401 | 428 | 476 | 452 17.07 | — |a9ı |379 \sa8| — | — | — | 373 | 410 | 415 | 484 | 389 1437 21,50 | — -- |395 se’ | - | — | — }: 390 | Sr u 1 sl 61 75 a 30 60 75 90 120 | Stamm Nr. 7 1,15 |326 |aıs | 443 | a9 | 484 | — | -- | 391 | -—- | 373] — [314*] 314% 4,32 |314 | 396 |412 | 392 1391|) — | — | 367 | 364 | 361 | 342 |402 | 372 8,47 | 323 | 367 | 397 |379 [364 — | — | 361 | 352 | 367 | aıı |438 14% 12,70 |338 | 354 | 383 1375 1362| — | -- | 36% | 365 | 378 | 408 |449 |429 16,90 | — |373 | 390 | 370 |353| — | — | 374 | 389 | 369 | 455 [440 |448 20,97 | — | — | 386 | 389 3r0| — | — | ses. | — | 0 JE 3285| —- | — | - |n[|aer]) -—\- | 3 | - | - I — 5 258 [238 E "5 S S2E8[8 35 = 77 : s ur 35883132 8% 3 B.n Grundegestein, Als 225 Ep 7. | Oberförsterei ! 3 E Iı& [E5%a21533%5 A RS Boden und Bestand SI x |2228]83,38 E z = 5% uls330 = S = BSAzZl2LE8 = > E AE& |ä3; 77) rr n = 4 23 vV.11371 58 615 24 ) vV 1137| 558 7658 25 5 gründig, trocken. V 11371 530 676 26 15 V 1137| 500 636 Grauwacke. -—- Sand, mittelgründig, mässig Kupferhütte 15 15 || Grauwacke. — Sand, mittel- | frisch. Grauwacke. — Sandiger Lehm, mittelgründig, : frisch. er — Lehmiger | Sand, mittelgründig, frisch. Diluvium. — Lehmiger Sand, sehr tiefgründig, 41 ('horin 192 II |220 | 452 675 frisch. Anlage XVIl. Hauptübersicht der Einzelbeobachtungen. Buche. Druckfestigkeit = Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches ee = in der Periode lutes | Lufttrocken- der 5. SH Trocken-| gewicht der | Probekörper | 3 = Et ——| gewicht | probekörper Er S BE 121, 151,,| 181 der a | be 4 E07 | 7907 | 150.) 180 | 210. | Sektion | T 7 ee Stamm Nr. 3 1,10 [719163 165 | — | — | - | — 674 | — — [574 | 660 | 617 4,20 | 673 | 664 | 655 | — - lo | — 652 — — | 654 | 647 | 651 8,30 1684 | 657 1641| — | — | — | — 650 —_ — 1610 | 644 | 627 12,40 | — 1711633 | —- | — | — | — | 668 — — 1580 | 465*| 580* 76 — | — I — 677 — — 1626 |595 | 611 Stamm Nr. 4 1.107719 |725 1706| — | — | —\-—4-717 — — 1|557 |548 | 553 4,20 1664 1684 1693 | — | — | — | — 687 — — 1578 566 ı 572 830 | — 16991693 | —- | - | — | — 694 En — 1533 |561 | 547 12.40 1 — |)638|716| — | — | — ı — 710 — — 1 555 | 575 | 565 16,50 | — | 6541650 | — | — | — | — 650 — | — | 620 |589 | 605 Stamm Nr. 5 | = I = | | 700 | — | — | 528 |s1r7 \573 4,20 | 642 | 650 |620 | — | — | — | — 639 = — | 528 | 608 | 568 8,30 | 657 1657 613 | — I —-— | — | — 640 - — 1 563 | 554 | 559 1240 | — 7795| —-— | — | — — 675 — >33. 987. ad) 16,50 | — | 674 927 —- | — | —-— | — 642 — —. 1547 4157572 ==) —- | 6 | = | — [645 |sos | 627 Stamm Nr. 6 1,10 669 | 701 | -|-|— | een | = | = ileno Isar ae 4.20 1586 | 664 642 | — | — | — | — 649 _ — | 550 !598 | 574 8,30 1588 | 64516387 | — | — | —— | — 641 — — | 674 | 628 | 651 12,40 | — 6716591 — | — | — | — 663 _ — ! 515 | 624 |'570 16,50 | — ! 686 644 | — | — | — | — 641 — — 1644 531 |588 Bee | _|-| 08 | = | = |ear [665 }esı —/130 Buche. Druckfestigkeit Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches in der Periode Iutes | Lufttrocken- der Trocken-| gewicht der | Probekörper ne —- — = - — gewicht Probekörper Höhe am Stamm im Durch- schnitt le | er. | 81 Karl ar | era a | b [20° | 80: [0 | 120 | 150 | 160 | 310 | Sektion | TS Stamm Nr. 7 1,10 | 707 |720 |795|1 — | — | — | — | 746 | — | — [521 [888*J521* 4,24 | 687 |721|713| — -— 1 — | — | 718 _ — 1662 !627 | 645 833 I — 1689 1649| — | — | — | — | 669 _ — 1663 1376 620 12,43 | — [618 | 660 | — | — | — | — | 650 —— — 1707 00 694 1653 | — | — I69 | — | — | — | — | 1a | - | — 1677 15707624 Stamm Nr. 8 1,10. 1 782 1724. 68, | >= 2 Pe 24 — | — 1582 | 542 | 562 4,20 |724 | 678 | 648 | — | — | — — | 669 Z— — [608 | 896 Im 830 | — 5721638 | -— ı —-— | — | — 611 — |! — [555 |520 | 538 12,40 | — |soo I6a9 | — ae — ee — |583 | 678 je 1620 1- | - el |—- 1-1 - [vos [= [7 Tee Stamm Nr. 9 1,60 1749 | 714 1675| — | —- !— | — | 689 m — [573 | 574 | 574 4,80 | 705 | 707 1695 | — | — || — 699 Z—— — 1587 |598 |593 8,00 | 691663 164 | — | — | — | — | 652 | — | — [603 1581 59 11,10 | — | 699. 670 | — | — I, — | — [7681 —_ — [544 |555 |550 14,30 | — | 6941| 6981| — 4) 2, 1226698 _ — 1575 |571 |573 1750 | — |zrı lose! — | - | - | — | 697 | — [EB 20,60 | — 169116397 | — | — | - | — | 729 — | — 1563 |521 | 542 2380| —- | — |50| — | — | - | - | 650 | — | — 1564 5741569 Stamm Nr. 10 1,50 [687 16521691 — | — | — | —- 645 | — | — 1550 1561 1556 4,80 1683 |649|686 | — | — | — — | 644 — — [552 |595 |574 8,00 1746. 1.669 695 | = 1 = iz 659 — — 1543 |548 | 546 11.20 = 17081634 | =! = 2 658 — — [551 |456 |504 14,30 |; — 16521659 | — | — 1 — | — 714655 — | — [516 |512 |514 17,50 | — |678|641| — | — | — | — | 640 — | — |357*| 562 | 562* 20,60: | — |707.|653 | — | — I — | 7654 — | — [1530 | — |530 23,801 —- | — |688| — | —:| — | — | 689 | — | — [550 |504 | 527 Stamm Nr. 11 1,55 [1696 |898| — | — | — | — | — | 692 | EEE BEe | 556 4,20 |670 1633 | — | — | — | _ t— | 641 | = | 77595 Trzz 6,80 [676 1662| — | - I—- | _ | — | 664 | — | — [546 |523 |535 9,90 | — Ir | - I - I - I _ | — | 667 | — | — 1578 T48577529 13.00 | — |ere| -— | — I — I | —- | era | — | Te 15301 - Issıl - | - | — 1 - | — | 93 | = 7 jean Buche. Höhe am Stamm B 1,55 4,70 7,80 10,90 14,00 17,10 1,60 6,30 10,93 15,57 20,23 24,86 1,60 6,27 10,93 15,58 20,23 24,86 1,10 4,20 8,35 12,50 16,65 20,75 23,65 Spezifisches Lufttrocken- gewicht der Probekörper a b Druckfestigkeit der Probekörper | im Durch- schnitt a b kg pro qem Absolutes Trockengewicht Abso- in der Periode By Be me -] gewicht 1 Se. | 9 en 181 der 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 150 Biouj Felrkion Stamm Nr. 12 zen, | — | 09 694 1693 | — | — | — | — | — 693 6561683 | — | -— | — | — | — 682 eu -— 1 —ı — | —- | — 665 — [638| — | — | _ — | — 637 — 6121| || | —- | — 645 Stamm Nr. 13 75117121733 1690| — | — | — 18 690 | 695 | 653 | 675 °— | — | — | 674 — 168665016411 — | — | — 655 — 1679| 622 |62 | — | — | — 633 7670) 664 |62 | — ! — | — 655 — | — [722 | 677 | — | — | — 689 Stamm Nr. 14 671 | 654 | 648 1645 | — | — | — 652 724 | 637 |656 6283| — | — | — 645 759381618 | 610 | — | — | — 611 — 1660 1599|591| — | — | — 608 — 1628| 615 |606 | — | — | — 611 — | — [620 1607| — |! — | — 611 Stamm Nr. 15 231707 1692 | 667 | — | — | — 696 ri — | — | — 644 — 76291656 1634| | - | - | 67 — | 630 | 653 = za. 658 ei — I — | — 672 — | — 654 | 654 | = e |... | 655 — | - |)6R|65 | -— | -— — | 653 513 | 590 | 552 675 | 560 | 620 | —. | D38 518 | 515 |517 u Bd] 520 | 553 | 537 543 | 575 | 559 585 | 605 | 595 587 | 540 | 564 567 | 503 | 535 587 | 588 | 588 615 | 535 | 575 567 | 606 | 587 535 | 571 | 553 488 | 515 | 502 580 | 522 | 551 470 | 462 | 466 501 | 498 | 500 632 | 507 | 570 540 | 530 | 535 535 | 527 | 531 507 | 517 | 512 559 | 455 | 507 535 | 532 | 534 = Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches BE in der Periode SR Lufttrocken- der S, sH TRSERAT gewicht der | Probekörper FE En = = 7 — | gewicht | pjobekörper m ei} Sl a || on | sı | 1er | ası | sm der a | Bj ® 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion wi: Pen. Stamm Nr. 16 1,10 | 730 | 748 |761 1730| — | — | — | 749 | — | — | 660 | 636 | 648 4.20 el pl? 22.1 Wan un | — [580 | 658 m s35 | — I726 |r21 6699| — | — | — | 718 | — | — [647 | 525 1586 12,50 | — | 736 [744 |709| — | — | — | 736 | — | — | 574 572 15%: 16.65 | — \733 |va7 |738| — | — | —- | a0 | — | = oe 20751 — | — |735|659| — | u ” 219. a 590 2485| — | — I7za1|783| — | — | —- | 731 | - I - FF TE Stamm Nr. 17 1,10 | 803 | 695 | 701 | 667 1650| — | — | 685 | — | — | 539 | 545 | 542 4.30 | 700 | 734 | 685 | 650 |649| — | — | 674 | — | — 7592 [5027587 8.45 | — | 683 | 656 1638 |689| — | — | 660 | — | — | 546 | 560 |553 12,60 | — | 690 |663 | 631 |614| — | — | 640 | — | — ]543 | 487 [515 15,75 | — | — |697 |641|628| — | — | 654 | — | — | 532] 492 [512 18,90 | — | - |699|633 |685 | — | — | 640 | — | — | 471 | 531 [501 23,10 | — | — | — |676|648]| — | — | 651] — | Stamm Nr. 18 1.10 | 762 | 699 | 697 | 645 | 642] — | — | 681 | — | — [513 | 495 | 504 4,30 |711 |729 | 666 | 635 | 615 | — | — | 671 | — | — | 532 | 555 | 544 845 I — |er2 |sı3 |643 |cıs| — | — | 636 | — | — [5407500 1520 11,60 | — | 682 1644 |604 |611 | — | — | 629 | — | — | 512 | 524 |518 14,75 | — |681| 672 | 615 1639| — | — | 642 | — | — | 522] 507 \515 18.90 | — | — |677 |627 |602| — |— | 623 | — | — [550 415 1483 23,10 | — | — | — |704| 690 | — | = | a7 | SE Stamm Nr. 19 1.10 | 693 | 675 | 672 |624| — | — | - | 671 | — | — [471751877435 4.20 |734 | 661 \669 |erı| -— | — | — [| 666 | — | — | 539 | 510 525 835 | - [715 1665 |erı| — | — | — | 687 | — | — [508 | 497 1503 12,50 | — | 682 |578 |647 | — | — | — | 624 | — | — [462 | 515 [489 15,60 | — | -- |69 |erı| — | — | — | 654 | — | Stamm Nr. 20 1,10 [679 | 656 | 625 | 623] — | - | — | 642 | — | — 1549154771548 4.20 |637 | 607 |586 1592| — | — | - | 599 | — | — | 532] 478 | 505 1.35 |672 | 600 | 591606 | — | — | — | 600. | — | — | 4941 487 |491 10,50 | — |579|578|605| — | — | — | 592 | — | — [483 450 |467 14.65 1 — | - 1555 |sı3| — | — | — | 608 | — | — 14457 43 [444 suche. ei . : hs Drucktestigkeit en Absolutes Trockengewicht Abso- | Spezifisches or . lutes as 002 & Q a8 in der Periode BRECER Lufttrocken- der 32 = N Trocken-| gewicht der | Probekörper | | = 7 2 -| gewicht | Probekörper Ai R l Se e1. |: | 121 | 151 | 181 der a | b |. — | | — _ — Saktı i 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion m | a b kg pro qem Stamm Nr. 21 1,05 |689 | 681 | 651 | — 3 - | — [| 677 | — | — [580 | 560 |570 ee er 5 - | I | 545 | 565 eier | — | — | zer 086 | le | 596 51850 ee zei io l- I - | | er Stamm Nr, 22 1,05 ABl 032] — | — | 626 | 558 592 4,15 |643 | 694 | 667 | — | Bee | — 1507 | 2571280 8,25 |797 |676 |629 | — | N). = | 672 | —- | = |516.| 498 1507 rer il - I - I - | - | = Stamm Nr. 23 29, 07 0 7694 — — I 500 | 525 ) : 1,06 743 692 | 646 | 629 | 5 218 | — |646|622 5841555 | — | — | eos | — | — [562 | 586 | 544 ei 65 | (sı|l- | - Is - 1a 12,00 | — | 592 581 | 570 | 528 Zen | - | — 5 464 \ 469 Stamm Nr. 24 226 1689 [754 | 704 | 702 |634| — | — | 707 [1 — -1-— [566 | 555 | 560 438 | — 697664 [654 |613| — | — | 650 | — | — [| 560 | 546 | 553 6er I - | HI —- | - I52ı — |542 216 | = 1659619598 1592| — | — | 607 | — | — | 469 | 494 | 482 ei he - | - I - | - | Stamm Nr. 25 12.05 1661 1777 |728 | 691 |685| — | — | 713 | — | — | 502 | 570 | 536 4,15 | — [671671650 1626| — » 656 | a I — [531 825 I | — 732 |666 1614| - | — | Brs | — | — [522 | 520 | 521 18,05 | — | — |712 | 667 |644| — =D Ba a — | Stamm Nr. 26 1,15 | 597 | 627 | 690 |712 |738| — | — | 666 | — | — | 544 | 520 | 532 4,15 | 667 | 619 | 662 | 567 ae ph) | — | — [465 | 526 | 496 8,25 | — 16711628 |579|589| — | — | 626 | = | -— | 465 | 480 ie 68 592 577 596 | — | - | 597 | = !'-— | = | — I Stamm Nr. 27 1,07 1601| 602 |569 |547]535| — | — | 683 | — | — | 541 | 570 | 556 4,21 | 665 | 646 | 648 |654 1579| — — | 642 | — | — | 516| 508 | 512 Ba 1629| 597 582 500 — | - | sr | — | — E — 485 12,42 | — 1657 6111589 1578| — — | 599 | — | — Jası | — |ası 16,05 | — | — |626 |606 |576 | — - | 59 | - | — - 124 — Buche. A Druckfestigkeit = Absolutes Trockengewicht Abso- | spezifisches 25 in der Periode „tes | Lufttrocken- der Ss 2 Trocken-| zewicht der | Probekörper | 3 € u Ya gewicht | probekörper n35 3 ı | 31.) 61 |. 92 |.2ar| m) am ag: a b | “ 30 | «0 |'90 | 120 | 150 | 180 | 210 | Sektion 2 | u ee Stamm Nr. 28 1,26 | 720 | 692 | 702 | 667 |620| — | — | 674 | — | — 1496 | 564 |530 438 | — |658 | 665 |650 |607 | — | — | 651 | — | — Toss pre 8,65 | — |649 |645 | 639 | 623 | — | — | 638 | — | — 1505 | 459 1482 12,651 — | — |er3|655 576 | — | - | 688 | — | — Talsee 35951 — | - | - 16558 | sr | -— | - | 68 I - I — I - I - | Stamm Nr. 29 1,07 1627 | 628 | 642 | 602 | 557 | — | — | 624 | — | — [996 | 515 | 756 4,21 ER 602 |597 588 |522| — | — | 586 | — | — | 482 | 515 |499 8,34 | — \599 609 |5ar |see| — | — | sva | — ! — [as | ao lası 12,35 | — | — |597 |548 |533 | — | — | bp | — | 340 | 420 | 380 Stamm Nr. 30 1,45 |712 | 696 | 667 | 6285| 6385 | — | — | 667 | — | — [522 | 533 ] 528 4,20 |563 | 645 | 751 | 609 |604| — | — | 664 | — | — | 483 | 545 1489 830 | — |647 | 621 |590 604 | — | — | 617 | — | — [526 Esieent 12,25 | — |609 |596 |576 |ss3| — | — | 588 | — | — 1550| 4687508 16,45 | — | — |sı5 |sor |sos| — | — | sıo | — | — | 45 | 492 |494 Stamm Nr. 31 1,18 |7491725 | 711 |725 |691| — | — | 719 | — | — [530er 433 | — |678 | 671 \erı ls | — | —- | 6 | — — | 585 575 00 9,45 | — | 666 | 659 | 680 |663| — | — | ses | — ! — [582] 526 1554 N [721 683 | 689 |67A|l — | — | ses | — | — [5391545 15% I 1695 676 1660| — | — | 674 | — | = T5Rs TaBE TE 20,75 | — | — 1701 |701\663| — , — | 687 | — | — [522 | 435 1479 25,15 | — | .n | 2 684 608 | — |— | 93 1 — 1 — 7 SE Stamm Nr. 32 j 1,07 |742 | 703 | 707 | 67a | 6683| — | — | 697 | — | — [454 | 497 1476 422 |718 | 697 |657 | 648 |656 | — | — | 669 | — | — | 525 | 49371509 837 | — |714 | 685 | 680 |660 | — | — | 687 | — | — | 565 | 555 [560 12.50 | — |rı4 |705 |683 |674| — | — | 693 | — | — | 535 | 58077558 17,655 | — | — |rı5 |696 |684 | — | — | 700 | — | — [5627 — 7562 2238 | — | — |ralrao|egıl — | — | reı | — | — Tore 218 | — — [726 1705| — | — | 7ı7 | — | — [ee Buche. 1,11 4,32 8.12 10,60 15,73 1,10 4,30 8,50 12,70 16,87 21,02 1,13 4,29 9,45 13,61 17,77 22,25 1,13 4,29 8,44 12,69 16,94 21,10 26,41 Absolutes Trockengewicht in der Periode Abso- lutes Trocken- Spezifisches Lufttrocken- gewicht der gewicht Probekörper q 16) 1 re | Si ei | 187) 182 lo Ber "so | so | so | 120 | 150 | 180 | 210 | 240 | Sektion Stamm Nr. 41 rn 742 | 734 | 570 | 554 | 682 | 664 _ 697 | 736 | 691 | 713 | 722 | 618 | 601 | 824 | 698 — -- | _ |Yas | r20 | 693 | 701 |60a |ora| 689 | — — — | — |I752 2 639 | 619 713 | 686 _- EZ | — 1676 [693 | 667 | 723 | 714 — Stamm Nr. 42 Beet li — |732 685 | 626 | 586 | 698 | 693 _- — [716700 | 711679 || 611 | 606 | 694 | 682 — — [714 | 682 | 721 | 665 | 603 | 615 | 656 | 663 — — 1/7183 | 688 | 682 | 653 | 611 | 594 | 660 | 653 — — | — [774 | 674 | 641 | 620 | 648 | 659 | 660 _ — I1— | — |825 | 625 | 67: | 670 |738| 699 — Stamm Nr. 43 7195 | 679 | 737 | 672 | 635 | 659 | 666 | — 683 _ — 1672 | 689 | 679 | 652 | 673 |663 | — 672 — — 607 659 | 643 | 622 | 631 | 611 | — 629 — — [673 | 649 | 618 | 577 | 629 |559 | — 609 — | Er 7704 | 677 | 673 | 617 | 602 | — 645 - — | — | — 689 | 636 583 1589| — 617 _- Stamm Nr. 44 139 | 737 | 775 |va7 | 698 |68sI699| — | es | — — 1709 | 772 | 733 | 692 | 671 |704| — 718 = — | 657 712 | 698 739 | 668 | 657 | — 688 — — 1862 | 737 | 682 | 660 | 618 | 629 | — 665 - — | — /703 | 645 ! 614 | 615 | 629 | — 632 — . — 1786 | 668 | 607 596 | 609 — 622 -— ea 1794 | 667 626 1642| — | 650 | — Druckfestigkeit der Sr Probekörper | 5 & se a b = “ kg pro dem n — | 450 | 450 423 | 434 | 429 525 | 471 | 498 439 | 431 | 435 482 | 480 | 481 461 | 501 |481 454 | 459 | 457 — | 434 | 434 437 | 486 | 437 454 | 508 | 481 509 | 458 | 484 475 | 511 | 493 413 ! 429 | 421 446 | 444 | 445 420 | 421 | 421 463 | 495 | 479 542 | 515 | 529 851 | 501 | 526 550 | 499 | 525 817 | 392 | 455 512 | 520 | 516 467 | 468 | 468 481 | 500 | 491 Anlage XVlll. Raumgewichte des in den verschiedenen Lebensaltern erzeugten Holzes. Buche. a) Trockenvolumen b) Frischvolumen = Spezifisches Trockengewicht Trockengewicht . I pro Kubikmeter Frischvolumen = in der Periode in der Pers =| o| 51 | cı | oı | ı2ı | a5ı [asn lan |l| o | 31 | cu | 92 | 228 | 157 jmerlom 30 | CT) | 120 | 150 | 180 |210 240 ||| 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 210 | 240 =] Kilogramm | Kilogramın 3 | 691 | 675 |Ä647 | — | — | — I — ||| 590 | 584 | 554 | — | — | u u 14 4 | 690 | 698 | 692 | — | — | — | — | — |) 584 | 583 |584 | — | —- | = I — I — 51667 | 675 |63 4 | — | — | — | — | — || 565 | 582 | 542 61622 1665 51 | — | — | — | —. | — ||| 526 | 541 | 544 | 71703 |703 |697 | — | — | — | = | — |1|598: | 595 | 587 1 81756 | 660 1654 | — | — — |— | — |l| 643 | 563 | 525] = EEE 91704 |702 1681| — | — | — | - | — ||| 594 | 587 | 587 10 |688 | 662 |6a3 | — | — | = | - | — ||| 610.| 570 | 56a 111685 1668| — | - | - | — | —- | — 11) 9871] 370) 121675 1675| — | — | = | — | 111575 | 878 | SE EEE 13 1723 | 695 | 662 |661 | — | — | — | — ||| 613 | 587 |561 555 | — | — | = I — 14 | 694 | 637 | 627 |620 | — | — | — | — ||| 594 | 533 | 537 | 540 | 15 1785 | 655 | 662 | 647 | — | — | — | — ||| 685 | 564 | 568|556 | — | — | 1 — 16 1736 | 736 | 737 |698 | — | — | — | — ||| 655 | 645 | 640 | 590 | — I — Zr 17 1784 | 705 | 678 | 644 | 646 | — | — | — ||| 633 | 591 | 571 | 550 5433| — | —|I— 181731 | 699 | 655 | 632 | 626 | — | — | — ||| 634 | 613 | 565 4754| — | —-— | — ) > #) 191707 | 679 | 648 | 698 | — | — ze 613 | 605 | 555 | 554 I <= 20 | 658 | 615 590 | 607 Ze Ve | 524 |5 #) | | | | ) | ) | | Buche. a) Trockenvolumen b) Frischvolumen Trockengewicht E Spezifisches Trockengewicht DER i £ { pro Kubikmeter Frischvolumen = in der Periode ER E in der Periode e o)|3 | EB een )| 0 | au | eu | 90 | 121 | 102 | 181.) 211 0 | so | 90 | 120 150 | ıso [210240 ||| 30 | co | 90 | 120 | 150 | ıso |210 [240 Kilogramm Kilogramm 211663 | 657 1577| — | — | — | - | — ||| 569 | 561 1573| — | - | - I -| — 2216887 690 1656 | — | — | — | — | — ||| 575 )59|540 | — | — | —- \- | — 23 | 751 | 660 | 614 | 602 1554 | — | — | — ||| 649 | 566 | 533 | 532 |506 | — | — | — 241 689 | 707 | 660 | 642 |615 | — | — | — ||) 602 | 594 | 556 1563 |548 | — | — | — 251 685 | 708 | 703 | 666 1648| — | — | — ||| 566 | 586 | 574 15611538 | — | — | — 26 | 616 | 636 | 652 | 607 1668 | - | — | — ||| 509 | 528 | 547 15281557 | — | — | — 27 | 698 | 664 | 627 | 617 1583 | — | — | — ||| 582 | 578 | 545 |518 1500 | — | — | — 281712 | 670 | 672 | 650 1617 | — | — | — ||| 582 | 554 | 55815521550 | — | - | — 291611 | 608 | 609 | 571 1532| — | - | - [1515 |528 |529 1494 | 71 | — | -- — 301 679 | 658 | 653 | 602 1607 | — | — | — ||| 582 | 563 | 554 1523 1521| —- | - | — 811755 | 690 | 678 | 686 1663 | — |— | — ||| 639 | 559 | 566 | 572 1554| - | — — 32 1 732 | 712 | 689 | 683 |674 — | — | — ||| 589 | 593 | 574 1566 1575 | — | — — 41 1746 | 735 | 716 | 726 | 716 | 636 |602/721|| 611 | 618 582 | 600 | 585 | 534 509 614 42 |721 721 | 711709 | 662 | 614 16161678||| 610 | 610 | 591 | 579 | 548 | 515 513,562 43 1798 | 643 | 680 | 664 | 641 | 637 1618| — ||| 691 | 546 | 568 | 563 | 549 | 541 527| — 44 739 | 699 | 746 | 701 | 665 | 640 |654| — ||| 635 | 582 | 609 | 582 | 555 | 539 1552) — Anlage XIX. Durchschnittliche Raumgewichte ganzer Stämme am Ende der verschiedenen Zuwachsperioden. Buche. Frischvolumen a Trockenvolumen | b) Trockengewicht. ie Spezifisches Trockengewicht . h j i pro Kubikmeter Frischvolumen E im Alter Zur" Adam S 2.) 80 | 60 | 90 |120 | 150 | 180 210240 30 | 60 | 90 | 120 150180 210240 Kilogramm Kilogramm 31691 1676 1062 | - I, le — || 590 | 585 | 5970 177 7 | a aaa | er 4 1690 | 697 169 | — | — — | — ||| 584 | 5815837 7 51'667 1648 108. 1 — — | — II] 565 | 579 1564| — = 6 | 622 | 661 | 656 | — | — — | — |||) 526 |539|542 | — | — 7 1703: 7034201 01 — | — ||| 598 | 596 |59% | — | — 811706 1,672 0042 | > e=— — | — ||| 648 1572 Tossa 9 1704.1701 | 687 1 — 1 — — | — ||| 594 | 587 |5861 — I = 10 | 688 | 666 | 649 | — | — — | — ||| 610 | 574 |568| — | — 11.1.6885 107112 22 9 — | — ||| 587 1972 | A 12 1.625 028.1. 2 ei — | — [1575 | 578), ZI 13 | 723 | 699 | 676 | 669 | — — | — ||| 613 | 589 | 573 |568 | -—- 14 | 694 | 643 | 630 1630 | — — | — ||| 594 | 538 |539 |538 | — 15 1785 | 664 | 663 | 660 | — — | — ||| 685 | 571 | 570 | 567 | — 16 | 736 | 735.1 737 735 | -— — | — ||| 655 | 646 | 641 |635 | — 17 | 784 | 715 | 687 | 668 | 660 — | — ||| 633 | 597 | 578 | 564 | 560 18 | 731 | 704 | 675 | 662 | 654 — | — ||| 634 | 616 | 585 | 573 | 565 19 | 707 | 635 | 668 | 665 | — — | — [| 613 | 606 | 581 573 | — 20 | 658 | 624 | 606 | 607 pa | — | — | ||| 534 | 597 | 517 1521| — Stamm Nr. a) Trockenvolumen Spezifisches Trockengewicht im Alter Buche. b) Frischvolumen Trockengewicht pro Kubikmeter Frischvolumen im Alter 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | "180 210240 Kilogramın ep 120 150 | 180 |: | Kilogramm 663 660° 688 689 | 751 | 667 689 685 705 705 633 664 712 | 674 608 | 688 714 146 121 137 72l 798 | 648 739 | 701 724 |7 714 71 667 136 Schwappach, Unters. über Raumgewicht. Il DU DUSCHE [7 St [do} AU OL on OT -7 Or oO Anlage XX. Stammanalysen. Buche. 4 E Rindenloser Durchmesser f Höhe Zahl ne Berindeter am der 1 nu Stamm | Jahres | 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | messer ringe |__ —, m mm mm Nr. 3 (84 J.). 1,10 76 ss 16 1256| —- | - | - | —- 263 4,20 68 5a - | - I - | — 235 3,30 59 24|1|15 197 | — | - I|—- | - 206 12,40 47 — | 1535| - | - | | — 181 16,50 39 — I: 56.|.186:| — | re 142 Nr. 4 (84 J.). 1,10 72 5128 |2611 - | —-— | - | — 268 4,20 66 9Iım a2 - | - | - | — 247 8,30 59 16 115 1271| - | - | - I — 223 12,40 45 — |wla3l- | - | 1 — 198 16,50 35 = 4115| - | -| —- | - 150 Nr. 5 (8& J.). 1,10 79 117 | 230 | 280 | — | re 286 4,20 72 5 211 856|I| -— | -— I - | — 262 8,30 63 5 Ilı8l31| -— I —-— I —- I —- 241 12,40 55 — 9129| — | - | - | — 215 16,50 43 — |: 90. | 160.) ser | _ 169 20,60 32 —.. -1% |106.] — | oe 111 Nr. 6 (84 J.) 1,10 76 110 | 220 | 279 | - ( 285 4,20 69 83 | 207 | 27ı | — ar 279 8,30 64 11312391 —- | -— | - | — 246 12,40 54 180 | 2144| — | -— 1-7 221 16,50 44 — 14 | ı0 | = | — Pers 197 20,60 36 — [741 1181 | SET Se 137 Buche. Rindenloser Durchmesser . Höhe Zahl ken Berindeter am der et en ern 3 Mücke Stamm Jahres- | 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 messer ringe m mm mm Nr. 7 (82 J.). 1,10 75 95.1.1997 |.25001 — — —_ — 258 4,24 64 89 | 157 | 2137) — — — — 219 8,33 31 Ze er) — 190 12,43 40 rn Zi | — 152 16,53 29 oe 2 | 103 Nr. 8 (82 J.). 1,10 74 me. | — 243 4,20 67 62 | 164 | 211 — —_ _ — 216 8,30 58 BaIı1ı83|114| - | -|ı -|—- 190 12,40 41 _ 84 | 16 | — | — — — 171 16,20 29 Bee ı_| _ 106 Nr. 9 (95 J.). 1,60 88 80 | 200 | 290 | 307 — — Z— E 4,50 82 | 66 | 180 | 264 | 280 | = — | — 286 8,00 76 Zee | _ | — 274 11,10 69 13 | 148 | 235 | 22 | — — — 259 14,30 62 _ 122 | 220 | 239 — — - 246 17,50 >4 —_ 932 2002 7229717 — - - 223 20,60 49 | 33|ı7 Sn — | -|- 194 23,10 | 41 —_ 18 | 128 | 14 | — _ — 150 Nr. 10 (95 J.). 1.50 84 91 | 225 | 326 | 33 | — — | — | - 4,80 77 Ba eaE — | — | = 8,00 71 26 | wen — | | — 295 11,20 64 — 149 | 244 | 260 | — — 267 14,30 DD — 114 | 224 | 23 | — — _ 250 17,50 47 — 56..| 203.1 221 — tage 226 20,60 40 = 1a 1179 | — — — 185 23,80 30 Zee | — | — | 2. 112 Nr. 11 (64 J.). 1,55 57 116 | 206 | 223 _ — Z— — 228 4,20 49 101 | 195.) 213 | — — — _ 218 6,80 45 60 | 178 | 195 | — — — — 200 9,90 37 1,156 17 | — — — — 184 13,00 26 — /115 | 12 | — —_ — — 148 15,30 18 | Fa. — |. — (en 85 Buche. Rindenloser Durchmesser Höhe Zahl in Aa Berindeter am der EL I — Stamm Jahres- 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 | messer ringe aeuziale ae sale —_ [23 Bi m mm mm Nr. 12 (64 J.). 1,55 59 132 | 206 | 228 | — | — | — | .. 233 4,70 52 111 | 198. | 211 | =) & N ae 216 7,80 45 49 | 182 | 20% | u) — ge 211 10,90 37 11 |. 168: | 189) =]. — une 194 14,00 30 — | 127 159 | | ,— |? 17,10 19 — | 78. 102 = | 116 Nr. 13 (110 J.). 1,60 104 108 | 23 1314 |358 | — | — | — 366 6,30 93 68 | 194 | 278) 89a | zz 330 10,93 55 231113012354 |296| — ı —- | — 304 15,57 716 — |13 | 0 |27 | — | - | — 275 20,23 60 — | 37:1 1606| 24 | = Pe 231 24,86 4 — 1:—)| 88.1124) jean 161 Nr. 14 (110 J.). 1,60 100 98 | 233 | 3. |a| — | -— I = 381 6,27 90 64 | 208 | 29 |30 | — — I — 349 10.93 81 — |iga:| azox) 316) — ea 326 15,58 68 — |.105'| 2300| 278 | ale 286 20,23 56 — | 96:|- 187] 246 | lee 255 24,86 42 — || 102120) See 186 Nr. 15 (98 J.). 1,10 92 69 | 189 | 277 |294 | — I —- I — 301 4,20 80 47 | 163 | 252. | 270:|, — en 277 8,35 68 — 1135| 30 |28| — | —- | — 255 12,50 53 — | 8 | 211 | 289 | — | RZ 236 16,65 42 = 16 | 164 | 1899| — — I — 196 20,75 32 — |, 2) Togo rar | = 137 23,65 3 I1-/-| | 0| -|-|- 84 Nr. 16 (98 J.). 1,10 9] 5lılmaies» | -— I — | — 291 4,20 83 64 | 182 | 25 1207 | — | - I — 273 8,35 71 volıslzeoıı2|ı - | - | — 257 12,50 64 — | 122.| 220.1 238.| — (E= 239 16,65 51 - | slı2 1 ı9| — | — = 205 20,75 39 — | — 1183) 50 | — | 155 24,85 27 — |: [82 | 8.) 88 u RA m a. Re Rindenloser Durchmesser Höhe Zahl ehe Berindeter am der ie 2 VRR an l; Durch- Stamm Jahres- 30 60 | 90 | 120 n|ı 150 | 210 messer ringe 2 RR Bm a m mm mm Nr, 17 (143 J.). 86 | ırı | ars | 352 | see | — i 400 1.10 134 4,30 120 36 | 137 | 241 | 310 | 349 | — 396 8,45 109 ea 116 | 218 | 283 | 319 | — 327 12,60 96 — 52 | 180 | 253 | 288 | — 296 15,75 86 _ 7 | 140 | 219 | 259 | — 266 18,90 77 — — 8 | 165 | 213 | — 225 23,10 47 — = ni;; ol | 16 | — 151 Nr. 18 (143 J.). 1,10 135 E 233 | 305 | 357 |s90 | — 399 4,30 125 20. | 206 | 230 33a. 363 1 — 371 8.45 117 Ber I Kae 3 — 352 11,60 108 lee Bao ana || — 326 14,75 98 — ! 60/189 | 232 |2r2| — 281 18,90 87 ee. | aa — 235 23,10 65 — et — 121 Nr. 19 (117 J.). 1,10 107 _ | 103 | 198 | 248 | 277 284 4,20 96 44 | 164 | 215 | 247 | — | = | = 254 8,35 85 ee, — ı — I 226 12,50 75 =, 691 | 76. | 24 183 15,60 963 — | 3/1 129| — | — | — 134 Nr. 20 (117 J.). 1,10 107 Bee — 2 273 4.20 101 68 in a en 244 1,35 94 een. | N 220 10,50 84 — | 88 | 136 11 a ee ee 194 14,65 71 re RT re 153 Nr. 21 (65 J.) 1,05 60 alu) - | - | - | - 215 4,15 51 Be ee oe 192 8,25 41 Be — | en | zu 164 12,35 28 Bar. ol ee 125 ERBE, |, : yei Buche. Rindenloser Durchmesser Höhe Zahl RER 0 Berindeter am der 11 Pe ee Stanım Jahres- | 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 180 | 210 messer j ringe ee | __ 1 7 FEgIESBEErEEE | m mm Nr. 22 (65 3.). 1,05 57 Y5»| 192.) 2110| Tee 216 415 49 58 | ı69 | 185 | — | lbs | = 190 8,25 38 30:“) 128.1 1800|. = | Ne | = 165 12,35 27 —: | 85% 10611 lee 110 Nr. 23 (137 1 h = 18 8). 1,06 124 67 | 110 lo la l2aa| — | — 249 4,18 116 35 | 118 | 163 | 198 nn -- | = 218 8,30 103 8 168 un — | — 187 12,00 9] —.) 371 97) 132 age 153 Nr. 34 (137 J. h = 189). 1,26 124 73: 143:] 177 | 2187) 92 I me 240 4.38 112 15-| 119 | 152.| 198 | 217 | = Br 224 8.55 98 | 81: 130 | 176 el az 195 11,16 90 — | 54 | 109:| 150 [ea IE | ee. 177 13,46 81 _ )'j3| 0) | wızzrez 105 Nr. 25.1325. 69% s 1.05 124 38 | 7A | 133 | 176. | 198 (0 a 201 415 110 11°. | 67 | 122.) 160.| rel | Be 184 8,25 82 Zr | 123 | 141 | - | — 147 12,05 64 Pn- | 24 | ce | si ee 86 Nr. 26 137 J. h = 162). 1,15 127 80 | 137 | 172 | 192 | 201: ee 208 4,15 118 s leo lıalıalı| -— I —- 189 8.25 104 el Ben | 138 | 146. 11 0 154 11.15 96 — |: &1.|. 82.) 208 I a le 118 Nr. 27 (137 9. h = 209). 1.07 128 79 | 170 | 229 | 261 | @73 | — | = 279 421 119 49 | 143 | 203 | 938 | re 257 8,32 106 — 1'108. 174 | a0: aa 229 12,42 95 er 46 | 119 | 171 | 1 ee 195 16,05 76 - | — | 22 | er Io 114 Höhe am Stamm Rindenloser Durchmesser 135 210 Zahl im Alter der Ä se UHREN Jahres- | 30 | 60 | 90 | 120 | 150 | 150 | rınge | mm Nr. 28 (137 J. h = 210). 126 54 | 105 | 185 | 244 | 266 | 117 26 | 86 | 160 | 219 | 239 | 101 RER T: | 191 | 213 | 67 2.102; 11150. 13A9 NR 49 es, | Nr. 29 (137 J. h = 25,9). 131 86 | 152 | 226 | 270 | 289 122 48 | 129 | 197 | 239 | 256 | 107 — | 98 | 168 | 205 | 922 | 90 en 32 | 108 | 158 | 176 | Nr. 30 (137 J. h= 3,8) 128 94 | 169 | 234 | 272 | 288 | 121 | 54 | 153 | 218 | 255 | a71 110 s | 123 | 188.| 220 | 238 | 98 | = ae, 154. ).200 .|, 219 83 ea 778.1,.130: 1.159 Nr. 31 (137 J. h — 324). 123 64 | 183 | 267 | 328 | 351 115 32 | 167 | 259 | 320 | 343 101 — | 118 | 213: | 279 | 304 88 — | 53 | 178 | 254 | 282 | 80 = 9 | 131 | 222 | 250 | 68 — I — | .78 1176 | 210 | 48 ze 4| 87 | 185 | Nr. 32 (137 J. h = 31,9) 132 125 | 228 | 292 | 337 | 354 121 75 | 194 | 268 | 312 | 330 107 — | 129 | 219 | 270 | 290 | 93 —. 178 | 185 | 244 | 270 | 75 ee 61 le 38) 106 47 Bee oe | a Buche. Berindeter Dureh- messer mm 136 _—— — Buche. a. b Rindenloser Durchmesser 5 Höhe Zahl u RER Berindeter am der —— Durch- Stamm | Jahres- | 30 | 60 | 90 120 150 | 180 | 210 | 240 messer ringe I 1 1777 m mm mm Nr. 41 (220 J.). 1,11 213 80 | 152 | 194 | 270 | 373 | 456 | 496 | 551 575 4,32 202 55 | 140 | 176 | 260 | 339 | 417 | 446 | 490 511 3.42 193 10 de 152 | 232 | 300 | 370 | 401 | 448 470 10,60 174 — | 35| 65 1137 | 184 | 234 | 275 | 362 385 15,73 133 — | — 8| 51| 70 | 111 | 1354/1803 194 Nr. 42 (220 J.). 1,10 209 52 | 158 | 235 | 336 | 434 | 480 | 502 | 587 604 4,38 200 27 | 127 | 192 | 339 | 384 | 429 | 449 | 517 536 8,50 190 — | 105 | 175 | 269 | 357 | 406 | 427 | 487 504 12,70 175 — | 50! 150 | 228 |! 308 | 363 | 391 | 432 453 16,87 165 -- | 9| 91 | 155 | 265 | 274 | 300 | 347 364 21,02 123 1 | — [42° 8720 een 180 Nr. 43 (200 J.). 1,13 200 | 76 | 179 |240 | 291 | 318 | 354 |391) — | 406 4,29 192 45 | 162 | 226 273 | 301 | 336 | 372 | — 387 ),45 182 2 | 130 | 197 | 249 | 279 | 314 | 349 | — 363 13,61 172 — | 88219 229 | 253 | 289 | 3238| — 337 17,77 162 — | 33 | 102 | 155 | 206 |253 1293| - 307 22,55 137 — | - | ar| 85] 144 | 185 [a0 Nr. 44 (200 J.). 1,13 200 42 | 117 | 253 | 262 | 304 | 335 | 385 | — 400 4,29 190 24 | 102 | 185 | 239 | 277 |317 | 355 | — 369 SH 178 — | 82 | 163 | 215 | 249 | 278 | 320| — 335 12,69 165 — | 58 | 144 | 199 | 232 | 267 | 308 | — 318 16,94 148 -- | — | 103 |.124 | 203 | 234 | 276 | — 290 21,11 136 — | — | 49 | 110 | 156 | 197 |242 | — 258 26,41 123 = 2“ 3 17 | 89127178 | — 190 P> % D 5 3 Pie. pi ya i j en o ri er > a4 d ö u TEE r u.2 ern> rd DI >» 2 Zar u ei‘ d Er ’ u. u. Pa “7 73 i & . ru « e it ee CE & 2 EUNZE Sn) 5 135 Bi le FEN r ARE aus folgenden Stämmen vor: 10. Erläuterungen Be zu Tafel I. 7 u ’ Die hier befindlichen Schaulinien stellen Durchschn! Westerhof, Stamm Nr. 44, 45, 46, 47. Thüringen, Altersklasse 111—180, I.—II. Standortsklass se, St Nr. 28, 29:20, 31.93 Harz, Altersklasse 151-180, I.—IH. Standortsklasse, $ umm Nr. | 59,54 Hhscnb, 7 $ Forstenried, Stamm II, IH, IV (Hartig, F NR Zeitschrift 1892, 8. Freising, Stamm I, II, HI (Bertog, Fo wissenschaftl. Zeitschrift 1895, S. 219). Bayrischer Wald, Gruppe 4 und 6 (Hartig, Forstl. nat! schaftl. Zeitschrift 1893, S. 51). Schlesien, Ebene, 91—180jährig, Stanım Nr. 19, 20, 21, 24, 25, 26, 27. Schlesien, Gebirge, I. Standortsklasse, Stamm Nr. 5, 8 14,15, 16x17 Schlesien, Gebirge, III. Standortsklasse, Stamm Nr. 9, 10, 11 11,32 Bayrischer Wald, Gruppe 1 und 2, Kahlhieb (Hartig, Forstl. natur- wissenschaftl. Zeitschrift 1893, S. 51). Bayrischer Wald, Gruppe 7 bei 1200 m Höhe (Harkyäze naturwissenschaftl. Zeitschrift 1893, S. 51). Oberbayern, a 0; Tafel 1. 480 Jahre | | | EESEFFEEFEH TrEF Te EELIErH | mbestond. x (Schir 4 — | | T | De up IV yr _.. wald), 1 = i Dee anisset al 160 — Zr ed, W: \ Sl \ x | N “7 \ I Ex In N ig IR] 1 N ER ERBE. | } Ö| » S | | | | ; / | | | | Mg En BE nz i N ’ En | l | 1 | | EEEBEEFHgr: EB | E EELPEREEH | N] = o > < BBSSEBLuGE NE [7 1 % 1 ! ! | S a | | | EEEISYEEEH | x | | | | | =) EJAEEHEH] | SHEEEH ESIREREFEH | | | 5 | ] | | | | = 2/4 BaBEnE; ERASEPESEEREFFEEERBEERR FEFERFERFREFERREEFFEE FEREEEEEee -] FEuden, | % | | | I A | $ | Pe: | | 2 . 1 RS N | [ | | 3 Tynn FErE i RS ] | I I | | 2 KH a EHHIEEHEIEErE GEHT aEEFISEEEEIHEEREIaaEEERaeEEh ass e2a: Mg Ni AH Een | E N) 1 Di | N 1 > ine FH Er SEE ii ! 1 Eu [ | EN | $ 5 | = | | r Durchschnittliches spezifisches Trockengewicht für die verschiedenen Altersperioden u. für verschiedene Wachsthumsgebiete. Schwappach. z. Trockengewicht spe: r. Tafel II. sgebietes güte Druckfestigkeit zum Lufttrockengewicht. Einfluss des Wachsthum und der Standorts auf das Verhältniss von = = E ie = & 2 [> un un = 3 bar) = g g 5) > DamE mu ei a TR IS in Mn N KH A I 5 Tafel III. Druckfestigkeit Schwappach. Rothbuche. S = E FEREEERR Et 5 - = Techn. art. Anst. von Alfred Müller er] Bar HEHE =. & F Seh FERNER m Höhe Verlag von Julius Springer in Berlin. Drackfestigkeit yonqygodT 2uumssıa = Tafel IV. E En PER ; ASEEFEFEN FEB Lie EHE ın VerSsc Buche, HEHEH BEBEI SEE EHER [c} S ur 308 5 zZ oa 2 E28 ME: un > a8 ,o one a s LITTIEtr E23: FE {eb} Is} Bu: 93% Sr3 Dis [eb] 25 Bee H n © Bi DE 4 Bar teBEi It 25 Sr m ,D © FFIEH t1+ Dam HERREN E + Fi 5 > H x FH in. i in Berli ringer in Verlag von Julius Sp EM SE ee Su Pa ae > E ? >> - u >> = >% FI So > P 24 Se ” > f ir DH. TR BE _ BT Br" Dr 7 27 De 2 > Ta a SIEHT TE EIER I < > S < > _ RI _ DW _ Ir 9° 5 IE > 3 > u DB ee > en ER 3 EEE ET - re #9 S > — > S > >> = > = ee Et U ER. ER. DE>+ Bi 7 Ss. 7 „BT SPS, 7 DS. ” sa, 7 „DS. 7 DS, m SS Du DS De 9 Mir ss. 7 I” a >. SD. IT I _ UM In. MI [ee ee >> sa _. mr Do 2->- ee 2 ae See Se Bee ae SI 07979 .DEeo> >>. ma _ FD BD. 7 a 7 st. 7 DI. _ S > IS >: nr 49 pm + DS Spas 3 S . o 2 4 SI, $ 7% en [Dan ns N I we © + u Bs ch Lu > S9%% e, = Pe Ö >= F-icH: u ad m a Oo Pa we en oO WU >» = oO Re b O za U ihn on © er ie Fe an r- ME: o ee 7 680% 9:9 Yr — IE 2 80: Aa & OÖ A Sc 0 = au A rt wu 0 no O> oo so® x = 6) Li i un u Ss 2 | _ ; ze Lu =, . ex. | : E Eu Ri 19) L mw a © st 0, 6€ 9 W3ll SOd dns Ava 39Nv4 0 Ill M3IASNMOG IV IN 2. DR =-1 u = a: 58 2 Bin E 5% EEE | A RT EA HUNTER 9 0