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Er darde RT Re) nem N nd ia N AEWr EN ANAL Drleitdeırenn HN Per TRUE, PRINEER) later Naner Auer RN N hub ELZE TIEREN SE We rarlrdtnasdchAmäflenn dh ar RAT RA N A N % hwskeltitgk u re SE nlalnanasaannbsarhedr tee haha heit Are Am aeaulı r HN ERION EN ' KRREHeANE Marine J 4 f; WERE IEEN „A agree RN FE: {N * An Krinonknac renden a ihn Bar EAN an A \ jreh: Nah to als Ran AN N vn ‘ ; ” dam ars HUB, W et u A 4 ne MORLCHe ale aha rt \ & hr Meer net ' EIER URL Tate Beute sr ; are het x { el Lu LE AIR, At Ne re N IemimsehAn are wear a ae reer er Kahn naeh Bear D a Frch Surat alanuen dl LUBEILAE IE NE Hr KLEE EL ET SEI II DEZE ET ME I" zB dpunistha . % AA TE IE A ek: heknaı Y ver ERERAT NL,e Auhanikuren an IA ‚3 H RN EN. ni IR dr) de ware Ne ana senior a Mn An him Matt buheheh, IA w re CHR ELENA ne shi Nahtenea nenne a UNO KDARR Anctundraniaheh, mi SUR RT ro re hung CHULTZITT, EN) [) A! tegegehel PER . Een Hunden Hal mar Monde Pr BIN Vene hutn er des larıı Hi A “fr ii ui Kine sn! Kıl “ rad KARRIERE Haan GRÜNER BAHN aiRedeF Kerstahshehe jan che. alt AR nIN HE By lee X Bash ge ae y v 14 Ehe HERR Are hege TEL A 3 Seat 7? ajüket N Da KAbgeArs N i ni Br A Binel Var Varı Eare PDINCHHE Die Be yet ine uhr eh EN jehepirie BEN yanet RR re AR Warn } RRRRNEN, Du AR oh dene EREIRSERN h Naar LIKE a a tk Aral 2 RENTEN h H N a) erh LUD Ku “ Hy nl era dee EN Er) BEIRIREHAERTLAEN Ki IEHEERBESEER Ya Banane ae Heat Bee En Ho a NA Ba Hi Ye aeg 0} Kn Hi ARNNEE Fk Hell » EMI D: ML Nebbe ip iyacdiähe nee N r { a N) Ba 4 Auge a Jebeiy AN r hal EEE N DE ARTE u (! 4 ea ar perrhehtrnein arm URLS Be ee ER tedranal ir > KURLIE LLC TEN, ERS SUIT ER mrarhig aaa ha BR DIET PER ade ar nee Arte on Era art Huang de keharik unge Wet H AU FERN bi BARTH AR Re a Kr x ran N ERueh eehanrd) .r EEE D FT NETZ RL Ye ” lem ’ ER ik Ru ‘ in DE Here K Eh hu Ha DURCHT n iR Abe! v) Kara BUCH erw Buben a arbr in LIE DIEITIEZ “ Kalt BHHESER N Neal: AI “4 detagı PUT EEE Ba BE BRITEETRI TE TEE Be he Bi are RER Kin h a Yin RR, Art KuRSSRUART SR »4 DT ke hetke ha r A Nr RE AR Aamam re): KA ER) v Achrarkeatıe Te Annan, KEN, der Kedeheneen ren un ML IT anal sehon ee re ea TIEFEN ELISE ST NR IRL LITE ae de he Are Ar hatte fe d WALES HR x aaa Arad Y* Kamm ale ir In PH) EEE FELUTENT rreleich , N BRNO ERICH act BR TALEST TRIER.) BRANCHEN Ne NH, Ihrkrhehrer ERIK ER RE VERRRL TEL ENT N “ Naar ar ls eatanke leer ke enahk He RA Ara are Saar ud ara nn de WA RUHE A Bad u LIT IREN Mur BEL SELL EDER SE TEIL TUE. M 17 Isa SELTENE EN a BERN: en ham araeln Ars draht uhr ad, a N: et SNCERRRLNEERERREN RN ars LEHNEN * riet and, Brent har An wehrt Dr Koh e br ankekshrende th EREN b Ike ERROR wir ars Kain er 4 ETERTLEU TE N ? ni: Nudel ulm URUNEHRIGE Bunt MA y en u Fu 2 A erihe sklarn Hard Ki Ki Be Kaeeneddadı ni halleh ehe rn e A A Din eatrehrekthee A re NHIR eng ara BEE Aatdr DICH 'n en Ye nr DEC ICE passen Birıcn be * ne Dit? Abi 1 N ER LRNLIEH Amen k Saga ae ah han dh url u ee PETE En a N Ki I De ea =. v AKA AA Nyartn ntling _ubb Frrnwm‘T IT ENAAN k DEN es Dun ne) Yin eV ig? n vr We * w 2 3 er 1 Pic A Won Wr di“ = v | Ten" UI "ya, ıd eu apa u 13 y w ” een “. u! ”. zer 47 wu Tun 8 & (| F Emanet v eh A ee veerzuet I „ut w sl HET Su Try ass ArT- A vw 1 us “us ” I 4 4 P > een“ bes Unwyuyu Yo IHIREERESE DEINEREEE ur, jr w og ® D 1 Ken VLLT IST I AU Ser | AUT LLT 11007 Af SAL Ni) Br a ne ad N , { in. f ') j gr N ‚rer, v. | Sau: jr Pris) “..08 N ns 2 | e wVfry en 5 ie = \. AT Se PP lad, 1] v % wett. Yun! ir { L NL. eo. ZE 558, eh ’ ai 4 © nz" un ermrer fheeen Lrkkhl. u ty wo’ ; De yayrn TFUETTER lt ars : s \ - E >= 'w. s In, EN Saat vv ya , vyrY Muth ir } - $ \ıl TEE Mia 5: kA “esngun w 15T er ei Apgrrumın er hanmn Minnstttten we teha nt! if ' ‘, y 2 w very nn, uw" H dia\ ) y m, nmennrue A fi fr oT WE BErIHnEN ALL ha: las | Nyyr Kae Minh See m A RL) Lam r Stangen ® »Trr P} r n BE AI ILL Perg ua 10, ug p ML UL BEL LANG I a | m ) ft ee ne A D_ An TILL | in, “ VOII \y a4 2.20 Mm v LI FOgR k UN DL 7 2 pe wesen .w.. 0a Pe Li El I TEN Al. ur uu- 7 VORN EUnR. ww: use ar dla u a de LLSLHOOD.SFRUNNE a1 En hl Teus, Mu Niy4 nd Ye. ß f; Pr 8 |, u. Das EL vn, EM eg RR : v. 4 RA Mu ,t- ST “U wu; Eu PLA | 23 % . i [> OO mis N Al LO PPr| “ } « Wu: EHRE ION RER DRS ImAnnı ee til, ns. dylr Ks RN ER m N Ye. BELLE LT IRRE DIL EN » ei ers IT EUEN “ MAR RL BE NSAR Kr rue a NHL en‘ ALL MAMLLT 1] Far 41h IE] ‘x. De SAL IR BU Ne ssnkh r nv PRRLTERS r “ I PRPPL m; IT II E DELUENG ur 8 sun ERTL er: N Br f WA, Durae TI uud h iu are ihruWW EN BUWeN 1... 11 | Ni] ah Mi ; Kia LBLFIR Au x “ iq un w EN Ur® HH Wr M BEE ung In wuus tu 4° „a. ] hl " u) | JrABT Auen Du I En N EIMTIN: da 1) f! ıs ei . ug | uud): AEG ar I ML © a EFT wa, eorssch br ang re vun- ws ww: LTE MLTHUR wur. een Kir rg, x @ ir N ! n. e ‚See ms MATT Bye, en uy e ER wuiwirzisst IT 117 DIOR: un A vw". Su. So ut» Trımee x As “ | UP, E +F- Ar Dauu) rl u; Fre IDEEN z - UL Son, Wo "u N n,rwey rg 9m PAR OR mEHE » THHHNHIi iM, LET SR, An MT a DENIED NE TOPLEI (| L u ‚elite: BE Te DER vun) a) a. a Le Kesigy wur y PR DELHI. PLRZI LIE Bi de ä w- ‚wo, 7 ar, Sys. vv Mur v 1 Aal 7 ] ’n Sn | vunen PP IRRE | e 9 x b Zr ey [4 l v ” een u] Yası BADER LER EL ARLEN, PHREH I u IT ETT ' y TI rar > Hulı \ HER 41 u RT Pie Jily ’ KERN ILL ll TE ET Du A $ ERHANDLUNGEN UND MITTEILUNGEN DES » DC 1096 & Kr Br» Long mus® LH. BAND, JAHRGANG 1902. 4 Be) K6 ed + ig > HERMANNSTADT. BUCHDRUCKEREI JOS. DROTLEFF. INHABER: PETER DROTLEFF. BER 1903. ö MITTEILUNGEN < LII. BAND, JAHRGANG 1902. =. 2. HERMANNSTADT. en : z 2ER BCHDRUCKERBI J N DROTLERF. INHABER: PETER DROTLEFF. ee Se ee a E7 wansfeı MAYIz a 71 Der, IRRRVI aus N fahre 19027 ARE Ne \ re las \usweis für das Jahr 1902 et LU 5 \ VERS al ums. nen Se Aal Go ttschling: Uebersicht der ee einen Ran in Hermannstadt in den Jahren N 1901 und 1902 ; 49 = u - Vereins-Ausschuss nr 22. Januar 1901, mit der Mandatsdaner FB bis Ende Dezember 1903. = ee Es Vorstand: Be Dr. phil. Carl F. Jickeli. 5 2 ei = aa en : ee 2 _ Dr. phil. Josef Capesius. AD Kassier: | Bibliothekar: x Paul Theil. Oskar Pastior. 5 £ Museums- Direkter M. v. Kimakowiez. >= Kustoden: ereinssamulung mit Ausnahme der Lepidopteren M. v. Kimakowiez. BE 22.222200. Dr.D. Czekelius. = = Ä AR 2.222. Josef Schullerus. . Otto Phleps. . Franz Michaelis. Ausschuss- Mitelieder: \ Gustav Bedeus v. Scharberg. Julius Römer. Gustav Capesius. Dr. Arthur-v. Sashsenheim. Adolf Gottschling. - Friedrich v. Sachsenheim. Johann Gromer. Dr. Heinrich Schuller. Fe E Karl Henrich. Gustav Sigerus. RS Albert Mangesius. - Dr. Hermann $Süssmann. : Wilhelm v. Vest. Medizinische Sektion.®) en Obmann: - 5 ® Dr. Pildner v. Steinburg. FR chı iftführer: je 2ER | Kassier: ‚Heinrich Sallner Dr. Ernst Kisch. ee) Nach den mm der Generalversammlung vom 28. Dezember 1887 an- genommenen Satzungen haben Obmann und Schriftführer der medizinischen \ x des i R Siebenbürgischen Vereins für u ' fur aa re I. Ehrenmitglieder. Eötvös, Baron Dr. Roland, Exzellenz, Präsident der ungarischen ; 5 Akademie der Wissenschaften in' Hann, Dr. Julius, Direktor der k. k. meteorologischen Zentral- | anstalt in 2 Thalmann Gustav, Obergespan und Graf der Sachsen in II. Korrespondierende Mitglieder. Agassiz Alexander, Direktor des Museums für ae Zoologie in z Barth Josef, ev. Pfarrer in Boeck, Dr. Christian, Professor in Boeckh, Dr. A., Direktor der geol. Anstalt in Boettger, Dr. Oskar, Professor in Brunner v. Wattenwyl, Karl, sea im k. k. Handel ministerium in = Brusina Spiridion, 0. ö. Professor und Direktor des zoologischen Museums in Bütschli Otto, Hofrat, Professor der Zoologie; iheiene des. zoolog. Instituts an der Grossherz. Ruprecht-Karls- Universität in = Chizer, Dr. Cornel, Ministerialrat in Ebner Ritter v. Rosenstein, Viktor, Professor der Histologie und Direktor des histolog. Instituts in Entz, Dr. Geza, Professor am k. Polytechnikum in Favario Antonio, Professor an der k. Universität in Fischer, Dr. Theobald, Professor in x Flatt Karl v., Gutsdirektor in Fröhlich, Dr. Isidor, Professor an der k. Universität In ER Gredler Vincenz P., Gymnasialdirektor in Haeckel Ernst, Hofrat; Professor der Zoologie, Direktor des zoolog. Instituts in - Herman Otto, Chef der ung. ornith. Centrale in Horvath, Dr. G., Direktor am Nationalmuseum in BR! Hopffgarten Max, Freiherr v. in Mühlverstädt bei Lang: lin, D Ir. | Te: s Frankfurt a. M. r. Edwin, | RB: . Hannover. em a.M, a Arzt in : lombato Jics Georg, Professor an der Staatsrealschule in Spalato. . Gustav in Fi Berlin. Dr. ned. Heinrich, praktischer Arzt in ‚Schässburg. er Dr. ‚Joseph, Professor in - _ Budapest. nn, Dr. F. .W. Paul, Direktor des Schiller-Gymnasiums in Stettin. s, Dr. E. v., Professor in Berlin, sy-Dietz, Professor in Ex $ i Budapest. , Dr. med. Josef in - Brünn. , {h -A., Bergdirektor in Barwinek (Galizien). Dr. phil. Ferdinand, Prof. und Direktor des botanischen n ans in Breslau. Et : Berlin. oh Imeder, Dr. Ww. Schulrat a. D. in München. 2 oth de: 'Telegd, Ludwig, Oberbergrat in 02,7 Budapest. Schübler F. Christian, Direktor des botanischen Gartens in Christianja. ulze, Dr. F. E., Professor in e Berlin. itz, Dr. Georg, Professor in | > nn ' München. itaes Oölestin, Präsident der alacdlosischen Gesellschaft in Brüssel. Steindachner, Dr. Franz, Hofrat, Intendant der k. k. Hofmuseen in Wien. Strobl P. Gab,, Professor in - Admont (Steiermark). Suess, Dr. E., Präsident der Akademie der Wissenschaften in Wien. | husi zu Schmidhofen, Viktor Ritter v., Villa. Tännenhof EE Der... Hallein (Salzburg). III. Durch Stiftung bleibende Mitglieder. der ann, weil. k. k- Vizekonsnl in ER Chartum. " Binder Gustav, Mag. d.-Pharm., weil. Apotheker n x .: . Heltau. "Binder Heinrich, Mag. d. Pharm., weil. Apotheker in Klausenburg. _ Breekner, Dr. med. Andreas, weil. prakt. Arzt in Aenetheln. mem. Freiherr v., weil. k. K Hofrat in Wien. Schässburg. Lesines (Belgien). eben Rudolf Peitnier v., weil. k.k. Nine lenalest und Vor- - stand der Salinen-Direktion in -Gmunden. e Kayser, Dr. G. A., weil. Apotheker in Hermannstadt. Neugeboren J. Ludwig, weil. ev. Pfarrer in 5 Freck, Reissenberger F. A., Privakier in ; Hermannstadt. Reissenherger Ludwig, weil. Professor. am ev. Gymnasium in Hermannstadt 'Schlauf Ignaz, weil. röm.-kath. Stadtpfarrer in i Hermannstadt. Eee a Anton, Professor in Budapest. Stadtvertretung der königl. freien Stadt Sächsisch-Regen. dr Biaguna Andreas rear va weil, ; griech, orient, und Metropolit. ER - Spar- und Vorschussverein n Spar- und Hypotheken-Kreditverein in. Velicska Ludwig, weil. Gutsbesitzer in 'Vorschuss-Verein in 2 - IV. Ordentliche Mitglieder. Albrich Karl, Direktor des ev. Gymnasiums in & Albrich Karl jun., scientifischer Leiter der Realschule in Antoni Karl, Rektor in Arz Gustav, ev. Pfarrer in Arz Gustav, ev. Pfarrer in Bacon, Dr. J., Stadiphysikus in Ballmann, Dr. Heinrich, keiter der Kaltwasserheilanal j Bedeus Gustav v: Scharberg, Komitats-Vizenotär in ‚Bell Albert, Mädchenschuldirektor in Berger Andreas, k. u. k. Major in - Berwerth, Dr. Friedrich, Universitäts-Professor und Kuklos am k. k. naturhistorischen Hofmuseum in Beu, Dr. Elias, prakt. Arzt in Br Bielz, Dr. Julius, prakt. Arzt in Binder Friedrich, Privatier in 5 Binder Gustav, Mag. d. Pharm. und Gutsbesitzer in Binder Karl, Apotheker in Birthler Friedrich, k. ung. Gerichtsrat i. P. in Blasius, Dr. Emil, k. u. k. Oberstabsarzt in Boltres, Dr. med. Fr., prakt. Arztin Both Samuel, Mädchenschuldirektor in Borger Samuel, Landesadvokat in Borger Viktor Hugo, Fabrikant in - Branovatzky, Dr. med. Gustav, Stadtphysikus I Breckner Andreas, stud. theol. et phil. in 2 Bredt Johann, ev. Pfarrer in Breinstörfer Gustav, Apotheker in Br. Brukenthal’sches Museum in N CGalifariu, Dr. Nicolaus, Gemeindearzt in Capesius Alfred, Bankbeamter in Capesius Ernst, Apotheker in ö se Capesius Gustav, Professor in Capesius, Dr. Josef, Seminardirektor in Collegium ev.-ref. in Conrad Julius, Oberrealschul-Professor reP. An > Hermannstadk. N ‚ Bistritz. EEE ? Stadiphysikus i in S iX Hermannstadt. ee & \ R RE :drich, Entomologe EEE EN | Krönkdk . Mathias, Ingenieur in ER N Bukarest. Fr fh; Bürgermeister N See Er. Hermannstadt. ERRERE albematiker den hen »Transsyl- RE an: Hermannstadf. FR s, Dr.- August, Augenarzt in a - Kronstadt. 2 rtha, Kaufmannsgattin in Reps. { I u], Advokaturs-Konzipist in. Hermannstadt. : te, Dr. A ek. k, 'Regimentsarzt in ir Hermannstadt. : ER derber and. Produktenhändler in - Hermannstadt. ntzi Stefan, Direktor des%k. ung. Staatsgymnasiums in Hermannstadt. cher. Otto, Maler in - 2 Grötzingen bei Karlsruhe. Fle tenmacher, Dr. med. Karl in - Kronstadt. Folberth, Dr. med. Friedrich, Bezirksarzt in - — Mediasch. Fritsch, Dr. Karl, k. u. k. Stabsarzt a. D. i - = Sächsisch-Regen. Ludwig, Weinhändler n - Hermannstadt. udwig, Kaufmann in . Hermannstadt. , Dr. Franz, Sekundararzt der Landesirrenanstalt in Hermannstadt. ss Dr. Friedrich, "Sekundararzt im Franz Josef-Bürger- spital in Hermannstadt. = a u Michael, Professor am ev. Gymnasium in ©.» Hermannstadt.. & a Otto, eek in : : Deva. E bbel Johann G., Direktor der Stearinkerzenfabrik in Hermannstadt. G bbel Carl, Treibriemenfabrikant in & Hermannstadt. -_ Hermannstadt. - Se Hermannstadt. 37 Hermannstadt. ER mas - 0 Hermannstadt. rn Alan k. u. ni nn in Hermannstadt. = Hermannstadt. ZERTEeN Wien. 3 urhehhs DE med. Eikuard, pralseearz u Kronstadt. ıtt Robert, Sparkassa-Kontrollor in z Hermannstadt. Mühlbach. ‘ Sächsisch-Regen.- Josef, Bleenarschul: Professor in =. Hermaännstadt.: er Rudolf, ev. Pfarrer me se ER Arbegen. er enheim Karl v., kön. Geriehtsrat in. \ Hermannstadt.- VI Hannenheim, Dr. Stefan v., Primararzt im F ranz Josef-Bürger- spital in‘ Haupt, Dr. Gottfried, Stadtphysikus in Heinz, Dr. Otto, k. u. k. Oberarzt in Hellwig, Dr. E., Bezirksarzt in Heltner, Dr. Wilhelm, k. u. k. Öberstabsarzt in Henrich Karl, Mag. d. Pharm. in e£ Henrich Viktor, Oberförster in Herberth Heinrich, Professor des ev. Gymnasiums i. P. in Herberth Peter, Wanderlehrer in Hess, Dr. Julius, Kreisarzt in ERRE Hienz Adolf, Mag. d. Pharm., Apotheker in Hoch Josef, ev. Pfarrer in ER Höhr Heinrich, Professor in er Horedt Joset, ev. Pfarrer Ertl, Dr. Adolf, Operateur in Sahn, Dr. Karl, Professor an der. k. Oberrealschule in Jahn Franz, Kaufmann in Jancsik, Dr. Emerich, k. ung. Gerichtsarzt in Hermannstadt. Jekelius, Dr. med. Fr., Stadtarzt in Kronstadt. Jekelius Karl P., Sparkassabeamter in ; Kronstadt. Jickeli Bertha geb. Krasser, Kaufmannsgattin in Hermannstadt. Jickeli, Dr. phil. Carl F., Kaufmann in - 2 Hermannstadt. - Jikeli. Karl, Mag. d. Pharm., Apotheker in Hermannstadt. Jikeli, Dr. Friedrich, Stadtphysikus a. D. in Hermannstadt. Jucho, Dr. Franz, Mag. d. Pharm. in ae Kammner Alfred, Professor in RER 5 Her mannstadt.- Kästner Viktor, ev. Pfarrer in t Kerz. Kaiser, Dr. Johann in Wien. Kenzel Adolf, Riemer in Hermannstadt. Kerschner Johann, 'Sparkassabeamter in Hermannstadt. Kessler Gustav, k. u. k. Marine-Rommissär in Hermannstadt. _ Kessler Hans, ‘Selchwaren-Fabrikant in - Hermannstadt. Kessler Johann, Salamifabrikant in Hermannstadt. Kieltsch, Dr. Julius, Dirigierender Primararzt a. D. in Klosterneuburg. Kimakowicz Mauritius v., Museumsdirektor in Hermannstadt.. Kinn Gustav, ev. Pfarrer in Deutsch-Zepling. Kinn Gustav, Gymnasialprofessor in Sächsisch-Regen. Kisch, Dr. Ernst, Kreisarzt in Hermannstadt. - Kiszling Gustav, Bankbeamter in : B Her mannstadt. Klein Ludwig, Landesadvokat in $ Hermannstadt. Klement Robert, Photograph in Ä 2 2 Blöpataler Klöss Viktor, Professor am ev. Gymnasium in Hermannstadt. König, Dr. Heinrich, prakt. Arzt in Budapest. König Michael, Professor: in Kirchberg. 4 n Friedrich KopialsEhysikus in utzer, Dr. Karl, k. u. k. Stabsarzt i. P. in ee ev. rer in Lewitzky Karl, adipredigen in Lexen Friedrich, Professor in - Lindner, Dr. Ernst, Zahnarzt in Lindner, Dr. Gustav, Teer Prolasson, a. D. ea Ernst, Juwelier in Mallasz Josef, Ministerial- Rechnungs-Offizial in "Mangesius Albert, Forstmeister der sächs. Urn in 'Mangesius Hermann, Stuhlrichter in "Matschnig, Dr. Eduard v., k. u. k. Oberstabsarzt in Markovinovich, Dr. ‚Viktor, Stadtphysikus in . Meltzl, Dr. Oskar v., Direktor der Bodenkreditanstalt in Melzer Andreas, Gymnasialprofessor in ie Dr. Fritz, prakt. Arzt - Melzer Wilhelm, Reichstagsabgeordneter in Michaelis Franz, Buchhändler in Michaelis Hermann, Professor in - Möferdt Johann, k. ung. Sektionsrat a. D. in . Möferdt Josef, Rotgerber und Gemeinderat in Ems, Dr. Wilhelm v., k. u. k. Stabsarzt in Grossau. Hermannstadt. Wien. Talmatsch. Hermannstadt. Hermannstadt.- Schässburg. Hermannstadt. Henndorf bei Schässburg. Reussmarkt. Schässburg. Mühlbach. Kronstadt. Hermannstadt. Hermannstadt. Hermannstadt. Budapest. Hermannstadt. Reussmarkt. Hermannstadt. Broos. Hermannstadt. Hermannstadt. Schässburg. Schässburg. Hermannstadt. Sächsisch-Regen. Hermannstadt. Hermannstadt. Pola. Müller, D. Friedrich, Bischof der ev. Landeskirche A. B. in Hermannstadt. _ Müller Friedrich, Mag. d. "Pharm., Apotheker in Müller Heinrich, ev. Pfarrer in Müller Karl, Mag. d. Pharm., Apotheker in Müller, ‚Dr. Karl, Apotheker in Be Nagy, Dr. Desiderius, Primararzt in s _Nendwich Wilhelm, Kaufmann in x _ Neugeboren Franz, Chemiker und Fabriksbesitzer in _ Neugeboren Emil, Redakteur in - Neustädter, Dr. med. Fr., prakt. Arzt- in nn Dr. med. Viktor, Stadtarzt in nam A: B. „Obergymnasium A. Bi in Obergyinmnasium A. B. in Naszod. Schellenberg. Hermannstadt. Hermannstadt. Hermannstadt. Hermannstadt. Jena. Hermannstadt. Heldsdorf. Kronstadt. Bistritz. Hermannstadt. Kronstadt. Obergymnasium A. B. in E Obergymnasium A. B. in\ ME Obert, Dr. Franz, ev. Stadtpfarrer ins - Oberth, Dr. Julius, Primararzt n j 27.8: Östhaus Karl Ernst in Hagen, Reg.i ur kunden , Wes: Otto, Dr. Wilhelm, Primararzt im Franz Josef-Bürgerspital in H "mat Pankiewicz Julius, Privatier in - i Pastior Oskar, Stadttierarzt in 7 Paul W., Fabrikant in Petkofsky A., Beamter in Peter P. Georg, Professor an der k. uck, Infanterie-Kadetten- schule in Petri, Dr. phil. Karl, Direktor in Pfaff Josef, Fabriks-Direktor in Phleps Franz, Tafelrichter in Phleps, Dr. Karl, prakt. Arzt in Phleps Otto, Professor in Pildner M., Mädchenschullehrer i. P. in Pissel Karl, Mag. d. Pharm. in Popea Nikolaus, gr.-or. Bischof in Popescu Th., Kaufmann in Popp, Dr. Johann, k. u. k. Oberstabsarzt in Rehner Thomas, akad. Rektor in Reissenberger Fritz, Professor in Hermannstadt Reissenberger, Dr. Ludwig, Bahnarzt in es Hermannstadt Resch, Dr. Ernst v., Kreisarzt in He! Rietz Gustav, Kaufmann in R ‚Bul Robitschek, Dr. Wilhelm, k. u. k. Stabsarzt in ; Hermannstad i Römer Julius, Professor in Kronstadt. Roth, Dr. Johann, ev. Pfarrer in EI Roth Ludwig, Lutherhaus-Lehrer in Sachsenheim, Dr. Arthur v., Sekundararzt im Franz Josel-. i Bürgerspital in Hermannstadl. Sachsenheim Friedrich v., ev. Pfarrer in Schell Heinrich, Lehrer in Scherer Friedrich, Tuchfabrikant in Schochterus Karl, Siechenhaus-Verwalter in - Schobel Josef jun., Oekonom n r Schollmeier Hugo, Ingenieur in j Scholtes Arnold, Mag. d. Pharm. in Schoppelt Heinrich, k. u. Staatsobertierarzt in Schuller, Dr. Fritz, -Kreisarzt in - Schuller, Dr. med. H., prakt. Arzt in Schuller, Dr. Heinrich, Bezirksarzt in a r Broos. le FR 3,77, >Keisdı Re Hermannstadt. Hermannstadt. Hermannstadt. € Dr. Aagust, he TR: { Hermannstadt. Dr. Arthur, k. u. k. ae in. re Bistritz. le. Josef, prakt. Arzt in . Hermannstadt. . Karl, k. u. k. Stabsarztn © ee Przemysl. us Emil, Bankbeamter in Hermannstadt. igerus Gustav, Kassier der sächs. Universitätin ‚Hermannstadt. ‚mund, Dr. Heinrich, Stadtphysikus in Mediasch. Simonis Robert, Polizeihauptmann in Hermannstadt. Dr. Adolf, k. u. k. Regimentsarzt in Debreezin. burg, Dr. Julius Pildner v., k. u. k General- Stabsarzt - _ Hermannstadt. er, "DR, ai Franz, naar in z - Kronstadt. ss nann, Dr. med. Hermann, Koinitats-Oberphy sikus m Hermannstadt. ap, Dr. Adalbert, prakt. Arzt in i eo. = ch Riberk; Magistratsrat in B Heriannstanie fe sch, D. Friedrich, Superintendentialvikar u. ev. Pfarrer in Gross-Scheuern. Teutsch Julius, Fabrikant n “ Kronstadt. L Paul, Landesadvokat in Hermannstadt. Theil Susanna, Advokatens-Gattin in 3 - _Hermannstadt. sch Josef, Grundbesitzer in ee ae 22. Kronstadt, e Tschudi, ‚Dr. Arthur, k. u. k. Oberstabsarzt a Sr Hermannstadt. Hermannstadt. Lie a Bofar est Wilhehn vl menu, & D. ni Hermannstadt. Wachner Heinrich, Professor in Base - Bistritz. Wächter. ‚Heinrich, Finanzdirektor i.P. in “ Hermannstadt: ey eber Ernst, Mag. d. Pharm. in EN Hermannstadt. eingärtner Karl, Direktor der ev. Mädchenschule in 5 Bistritz. Eon Johann, u Arzt Hm se = - Hermannstadt. ' Hermannstadt. Komorn. Hermannstadt. Kronstadt. a ER Hermannstadt. bericht über die .- ER Feier des fünfzigjährigen Bestandes des Vereines am 24. und 25. August 1902. | Die Feier wurde durch die vorbereitende Ausschuss- Sitzung eingeleitet, welche den 24. August 1902, 9 Uhr früh, in dem festlich geschmückten Lesezimmer des Vereines unter zahlreicher Beteiligung namentlich auswärtiger Mitglieder ab- gehalten wurde. Vereinsvorstand Dr. C. F. Jickeli eröffnete die Sitzung mit den folgenden Worten: de: Herren! a Wir mussten darauf verzichten unsere Festversammlung R in dem eigenen Hause abzuhalten, da wir hier nicht über den erforderlichen Raum verfügen. Be Wir wollten aber doch dem Herzenswunsche genügen, uns auch an diesem Festtage hier zusammenzufinden. Es war uns das nicht nur deshalb ein Bedürfnis, weil wohl durch nichts äusserlich mehr zum Ausdruck gebracht wird, was der Verein im Laufe der Jahre geworden ist, sondern auch deshalb, weil die Schaffung eines eigenen Hauses und die Neuaufstellung unserer Sammlungen als der wesentlichste 7 Erfolg der Arbeit unseres Vereines der letzten Jahre bezeichnet werden darf und weil durch diesen Hausbau etwas erreicht wurde, um was der Verein sich seit seiner Gründung immer. wieder bemüht hatte, nämlich mit seiner wissenschaftlichen Habe wirklich bodenständig zu werden. Wenn so der Verein deshalb eine besondere Befriedigung darüber empfinden darf, dass die Söhne zur That werden lassen konnten, was die Väter erstrebt, so ist doch wohl auch 4 nichts mehr dazu geeignet den Unterschied zwischen dem, was die Väter als Aufgabe und Ziel empfanden und zwischen dem, TAN ge hen: und sich tieenseren mit allen Gebieten des. ens und allen Gebieten des menschlichen Lebens in Be- E ung getreten sind, hat sich auch der Rahmen dessen, was Aufgabe eines naturwissenschaftlichen Vereines sein kann, ent- sprechend erweitert. Jene ersten Anfänge naturwissenschaftlicher Arbeit, welche sich an dem Zusammentragen von Merkwürdigkeiten genügen lassen konnten, sind vorüber. Nicht als ob das Sammlen von - Material aufgehört hätte. Im Gegenteil, das Material wird heute - sogar reichlicher und vielfältiger gefordert, aber zugleich sind die Anforderungen, welche gemacht werden, damit etwas wirklich cn. haftliches Material sein könne, gewachsen. Heute kann man sich kaum einen Zoologen, Botaniker oder Mineralogen ohne Mikroskop, ohne Reagenzkasten und ohne _ das viele andere Rüstzeug vorstellen, welches zur Aufbereitung wissenschaftlichen Materiales ni ist. Und wenn es {früher vornehmlich interessierte die Verschiedenheiten der ‚ Naturkörper aufzufinden und wenn der Wert eines Naturkörpers vornehmlich darnach beurteilt wurde, ob derselbe mehr oder weniger selten war, so interessiert uns heute der einzelne 'Naturkörper deshalb, weil er uns helfen soll, allgemeine grosse Fragen zu lösen und nicht die Seltenheit bestimmt seinen Wert, sondern viel mehr das, in wie weit derselbe bei der . Lösung allgemeiner Fragen und damit für den Fortschritt _ unserer Erkenntnis von Bedeutung werden kann. Und diese allgemeinen Fragen wie vielseitig sind. sie geworden seit der Entwickelunesgedanke Lamarcks zum Unterbau‘ der Lehre Darwins wurde, jener Lehre, von welcher Rudolf Leuckart bei der Eröffnung der ersten Sitzung der deutschen zoologischen Gesellschaft sagen konnte, so lange es überhaupt eine Zoologie gebe, habe noch niemals - ein Ereignis einen so grossen und zugleich tiefgehenden Einfluss auf dieselbe ausgeübt als eben diese Lehre es gethan. Aber nicht nur auf die Zoologie, sondern auf alles das, was sich damals zu den Naturwissenschaften zählte, übte jene Eehre den gleichen Einfluss. Und später! Im Laufe der Jahre. X eigentlich uch. ein a der Natıwieere .s ii manche Disziplin sprach es sogar aus, dass sie sich künfti auch zu den Naturwissenschaften a ‚ohne dass die ? wissenschaften dieses selbst gesagt hatten. So ist. das mächtige geworden, nicht weil es sich Gebiete - ‚zu erob Dub ie Da bis dahin fremde gewesen waren, sonder Funke. nach den Methoden und mit den Mitteln, et nn Naturwissenschaften zu bieten hatten, am meisten gefördert zu werden hofften und ‚deshalb hier den Anschluss suchten Man begegnet nicht selten der Ansicht, die ganze Arbeit. der alten Systematik sei durch Darwins Arbeit bedeutungslos“ geworden. Nichts ist mehr unberechtigte Selbstüberhebung. Im Gegenteil. Die Lehre Darwins ist der Schlussstein jener _ Arbeit geworden, denn auf diese Arbeit berief er sich als er sein. Gebäude aufführte. Aber die Arbeit des stillen Gelehrten von Down hat erst der Menschheit zum Bewusstsein gebracht, we die Naturwissenschaft ihr werden kann. Und wenn die mächtige Bewegung der Geister, zu der sie Veranlassung gewesen aueh nicht alles gewonnen hat, was man überschwänglich ehofft | und wenn die nun schon seit dem Erscheinen von Darwins n Origin of species wiederholt ausgesprochene Prophezeihung, der Darwinismus werde bald ein überwundener Standpunkt sein wieder lauter zu werden anfängt, so wird der Natur . forscher doch nicht mehr dazu zurückkehren, nur demütig und bescheiden zu beschreiben, was durch das ee Sinne Eingang findet. Mehr et früher und immer mehr wird ihn die frohe Empfindung tragen und zielweisend für seine Arbeiten sein, dass diese Arbeit einer edlen Interessen- er, »cemeinschaft diene und dass diese Interessengemeinschaft einer = immer grössere wird. NN ar Es ist ahhalıe nicht Geringschätzung des früher in. unserem Verein Geleisteten, wenn ich hier diesen Vergleich $ zwischen dem ziehe was der Verein bei seinem Beginn wollte und was heute den Inhalt seiner Arbeit bilden könnte. Ich Se bin auch überzeugt, dass es für die Gründer unseres Vereines e keine stolzere Freude geben würde, als zu erkennen, wie viel 38 | errörden, een sie he selbstlose begeisterte vidmet, hatten. Aber der Vergleich drängt sich an 'Markscheide des Lebens unseres Vereines insbesondere auf, weil ‚de in die wir zu erfüllen hätten, zu bestimmen, zu Selen und a so gewonnene in unseren mmlungen a: Anregung für die flüchtigen Besucher unseres Museums und für die ernstere wissenschaftliche Arbeit zu be- wahren, als eine wissenschaftliche Beobachtungsstation auch ünftighin physikalische Vorgänge für die Arbeiten der grösseren wissenschaftlichen Zentren zu registrieren, durch unentgeltliche - Verteilung von naturwissenschaftlichen, durch unsere Schul- männer nach einheitlichen pädagogischen Gesichtspunkten _ zusammengestellt Sammlungen den naturwissenschaftlichen Unterricht in unseren Volksschulen zu unterstützen, uns selbst S gegenseitig durch "wissenschaftliche Mitteilungen und Be- R sprechung abgegrenzter wissenschaftlicher Fragen anzuregen End zu fördern, die produktive naturwissenschaftliche Arbeit _ unseres Volkes in unseren Veröffentlichungen zusammen- _ zuhalten, alles das wird auch künftighin unsere Aufgabe bleiben. Aber jede dieser Aufgaben wird mit grösseren An- i ‚sprüchen an uns herantreten und jede führt mit Notwendigkeit N: zu einer Erweiterung des ursprünglich gesteckten Rahmens. So, hoch bedeutsam die produktive Arbeit für das wissen- E schaftliche Leben des Einzelnen und eine Vereinigune Gleich- strebender bleiben wird, und so wenige wir darauf verzichten ‚wollen, an dieser Arbeit auch Teil zu haben sie wird doch . zurücktreten gegen jene Arbeit, welche unser Volk immer ; mehr von uns fordern wird, nämlich den Erwerb der grossen naturwissenschaftlichen Krböit zu verbreiten. Vielfach wird sich ein Widerstreit bei den Einzelnen unter uns und Verein selbst ergeben zwischen dem was wir lieber hen und dem was wir mehr als unsere "Aufgabe erkennen. Bei den ‘beschränkten Mitteln, über welche wir verfügen, wird es ‚von Jahr zu Jahr mehr von Bedeutung werden, richtig zu 'ermessen, was wir können und was wir sollen. - > 4 x 4 XIV hilfe immer grösserer r Kreise Fechnen müssen. Die welche heute mitten in der Arbeit des Vereines stehen, er sich in dieser Stunde dankbar an das, was die Ge späteren Arbeiter in unserem Verein diesem selbst und wa sie für den Einzelnen unter uns im Besonderen gewesen sin Sie hoffen, dass ihre Arbeit ebenso eine Weiterführung finden wird, wie sie selbst an dem weiteren Ausbau des Ueber- Den zu arbeiten bemüht waren und dass unser Verein neben dem, was seine Gründer als dessen Aufgabe weiter nos Anteil gewinnen werde an dem, was nun- mehr Aufgabe da Naturwissenschaften geworden. | Nach Feststellung der Tagesordnung für die Festver- sammlung wurde beschlossen, die folgenden namhaften Ge- lehrten der Cenercher nn zur Aufnahme als korre- spondierende, Mitglieder zu empfehlen: =D Dr. E. Suess, Präsident der Akademie der Wissenschaften in Wien, Dr. Ernst Haeckel, Professor der Zoologie in Jena Dr. Franz Eilhardt Schulze, Professor der Zoologie in Berlin, Dr. Otto Bütschli, Professer der Zoologie in Heidelberg, Dr. E. v. Martens, Professor der Zoologie in Berlin, Dr. Viktor v. Ebner, Professor der Histologie in Wien, Dr. Edwin Klebs, Professor der patholorischen Anatomie in Hannover, Dr. A. = Böeckh, Professor und Direktor der geolog. Reichsanstalt in i Budapest, Dr. Anton Koch, Professor der Geologie in Budapest, Dr. Josef Krenner, Professor für Mineralogie in Budapest, ® Dr. Ludwig Roth de Telegd, Öberbergrat in Budapest und = Dr. A. Magocsy-Dietz, Professor für Botanik in Budapest. Nachdem der Vorsitzende noch die Anregung, die Vereins schriften wie in den ersten Jahren des Bestehens des Vereines in monatlichen Heften erscheinen zu lassen, erwähnt hatte, und beschlossen worden war, dieselbe der geschäftsordnungs- = mässigen Behandlung le begaben sich die Anwesenden in das Musikvereinsgebäude, wo um halb 11 Uhr vormittags ‚die Festversammlung durch den Vorsitzenden Dr. C. F. Jickeli eröffnet wurde Es hatten sich über hundert Freunde und Gönner des Vereines versammelt, unter denen wir als auswärtige Vertreter wissen- ! ER AR x a 2 "eh 5 Vereine Herrn Professor Dr. Fritz Berwerth, und ‚Oberbergrat Dr. Ludwig Roth de Telegd, Vor- ıd der ungarischen geologischen Gesellschaft in Budapest 5 es die Ehre hatten. i Der Vorsitzende erteilte zunächst dem Vorstandstellver- ; -Festrede. ' Das Fest, welches Ihre freundliche Gegenwart, hoch- 9 EB ehrte Anwesende, uns heute bereiten hilft, will einen Denk- ‚stein aufrichten für ‘die mehr als halbhundertjähriee Arbeit _ des siebenbürgischen Vereines für Naturwissenschaften, durch welche derselbe wesentlich mitgeholfen hat, dass auch in diesem Teile unseres Vaterlandes und inmitten des von uns vertretenen - Volkstums das für die Kultur der Gegenwart so wichtige ' Gebiet der Naturwissenschaften die entsprechende Pflege er- _ fahre. Er hat dabei ein doppeltes geleistet: einmal hat er im ' Dienste der Gesamtwissenschaft die ihm durch seinen be- _ sonderen Standort in diesem Vaterland zugewiesenen Gebiete bearbeitet, sodann hat er inmitten der Volkskreise, auf die seine _ Wirksamkeit sich zunächst erstreckte, verständnisvollen und thätigen Anteil an dem naturwissenschaftlichen Erkennen ge- ‚weckt, verbreitet und lebendig erhalten. x Due id y Wie der Verein diese zweifache Aufgabe in Angriff ge- nommen, wie weit er im Laufe der Jahrzehnte in ihrer Lösung gekommen, das in Kürze zu überblicken ist wohl der nächste _ Gegenstand unserer festlichen Zusammenkunft, für den ich mir denn die gütige Aufmerksamkeit der hochgeehrten An- wesenden erbitte. 3 Dabei mag zunächst der Gründung des Vereines gedacht i werden, ‚die in beziehungsreichem Zusammenhang mit der zeit- geschichtlichen Entwicklung zu Ende der vierziger Jahre er- _ folete. Ist doch dieses Jahrzehnt in der Geschichte der Natur- + wissenschaft von ganz besonderer Bedeutung. Wenn um die Mitte desselben A. v. Humboldt es unternahm in seinem . Kosmos ein einheitliches Gemälde der gesamten Körperwelt . zu geben, welches die Natur als »ein durch innere Kräfte be- wegtes und belebtes Ganze« erkennen liess, so waren in der "und Kustos des naturhistorischen Hofmuseums in That gerade in diesen Jahren durch RB. a en a der Kraft, der höchst bezeichnend ‚an di Zusammenhänge durch die Kesamtbeil der Naureisckem So war der Boden bereitet für die neue, im wesentlichen. die zweite Hälfte des XIX. Jahrhunderts ausfüllende Epoche der Naturwissenschaften, welche auch in den sogenannten descriptiven Disziplinen die causale, soweit als möglich auf physikalische und chemische Erklärung ausgehende Be- trachtungsweise an Stelle der blossen Beschreibung setzt, die = sich mit genauer Determination und sachgemässer Klassifikation en der Objekte begnügt. = Die Männer allerdings, welche am 4. Mai 1849 Se höchst bezeichnend mitten in den Stürmen des das Land 2 damals durchtobenden Bürgerkrieges — zur ersten General- versammlung des neugegründeten siebenbürgischen Vereines für Naturwissenschaften zusammentraten, konnten noch nicht die neuen Ziele verfolgen. Galt es doch in diesem Lande zu- nächst die Erkundung und genaue Feststellung des Einzelnen, wie sie schon im Beginn der 40er Jahre der Verein für sieben-. bürgische Landeskunde in einer besonderen naturhistorischen Sektion auf sein Programm gesetzt hatte. In diesem Rahmen hatte denn auch der erste Zusammenschluss naturwissen- schaftlich interessierter Männer statt&efunden, unter denen vor allen anderen vier zu nennen sind:. Michael Bielz, Ludwig‘ Neugeboren und das Brüderpaar Karl und Michael Fuss. Durch Begründung eines naturwissenschaftlichen ne “ und regelmässige Zusammenkünfte versuchten sie einen Mittel- punkt der naturwissenschaftlichen Forschung zu schaffen, für die es hierzulande keinerlei gelehrte Institute oder Körper- ne schaften mit berufsmässig bestellten Arbeitern gab. - = Als eine wesentliche Voraussetzung dieser naturwissen- schaftlichen Landesforschung erwies sich aber. sofort die möglichst ausgiebige Sammlung und Ordnung der besonderen Vorkommnisse, die dann wissenschaftlich bearbeitet und durch litterarische Veröffentlichung. der Gesamtforschung zugänglich Ey ae werden, der ie Alle von line en ad reeel- mässige Publikation seiner Arbeiten in den Mittelpunkt seiner \ ee stellte. t.. Y ai Der Anfang freilich ‘war der denkbar bescheidenste. obwohl von vorneherein ausdrücklich für ganz Siebenbürgen _ bestimmt, zählte er doch nur 52, meist in Hermannstadt wohn- hafte Mitglieder, und für die nn bot während ‚des & ersten Halbjahres eine mässige Tischplatte genügenden Raum, Doch das sollte bald anders werden. Zwar die Mitgliederzahl hat sich nie in einer der thatsächlichen Bedeutung des Vereines entsprechenden Weise gehoben und betrug auch in den besten ‘ Zeiten nicht viel über 200. Die Sammlungen aber wuchsen durch den ausserordentlichen Eifer der thätigen Mitarbeiter bald so sehr, dass die Frage der entsprechenden Aufstellung und Unterbringung eine ständige Sorge des Vereines bildete, - die nur mit Hilfe des vielfachen fördernden Entgegenkommens seitens ‚einzelner Persönlichkeiten und ganzer Körperschaften von Fall zu Fall ihre befriedigende Lösung fand. In den zwei ersten Jahrzehnten seines Bestandes musste der Verein dreimal mit seinen Sammlungen umziehen, über deren Stand bereits et das Urteil abgreseben werden konnte, »dass gegenwärtig im rätde keine öffentlichen ornithologischen, coleopterologischen, botanischen, geoenostischen und paläontologischen Sammlungen bestehen, welche mit den gleichnamigen Abteilungen unseres naturgeschichtlichen Kabinets einen Vergleich auszuhalten ver- mögen«. | u Es zeigte sich dabei, wie wichtig es gewesen war, eine Zentralstelle, für solche Sammlungen zu schaffen. Sie zog schon durch ihr Vorhandensein viel Material an, welches sonst vielleicht gar nicht zusammengekommen, oder aber, einmal gesammelt, nieht in der rechten Weise bewahrt und für die "Wissenschaft verwertet worden wäre. Der Verein aber erfuhr "auch hier wieder zum Erwerb grösserer und wichtiger Sammlungen erhebliche Unterstützun gen vor allem vom Vereine für siebenbürgische Landeskunde, dann auch vom damals noch ’ ON | | Ei XVII universität und von Stadt ormaru de sowie von einzeln Persönlichkeiten, deren Namen in den Annalen des Vereine: dankbar ostaahelasn sind. Eines Geschenkes muss auch an dieser Stelle besonders E gedacht werden nicht nur wegen seiner Grösse und eigen- artigen Bedeutung, sondern auch weil es ein neues über das ursprüngliche Programm hinausgeehendes Gebietin den Rahmen des Vereines einfügte: es war die Sammlune ethnographischer Gegenstände aus Oberegypten, Abessinien, dem Sudan und Zentralafrika, welche unser Mühlbächer Landsmann Franz Binder zu Anfang der 60er Jahre in die Heimat brachte und dem naturwissenschaftlichen Verein überliess, wo sie nun den höchst bedeutenden Grundstock abgab, der seither durch. wertvolle Beiträge von Mitgliedern und Freunden des Vereines wesentliche Bereicherung erfahren hat. 1: | Und Hand in Hand mit der Vermehrung und Ordnung der Sammlungen ging die litterarische Bearbeitung, die eben- falls in den beiden ersten Jahrzehnten zu einem gewissen Abschluss kam. Neben der fortlaufenden Veröffentlichung von Einzelheiten in den monatlich herausgegebenen Verhandluneen, und Mitteilungen waren — wesentlich ermöglicht und veförder. durch die Hilfsmittel und die Thätigkeit des Vereines — grosse Gebiete in zusammenfassenden Werken zur Darstellung ge- kommen: Die Geologie Siebenbürgens von Hauer und Stache, die Flora esccursoria Transsilvaniae von Fuss, die Enmmmeratio plantarum Transsilvaniae von Schur, die Land- und Süsswasser- mollusken, dann die Fauna der Wirbeltiere Siebenbürgens von E. Albert Bielz, wozu noch .die grundlegenden Arbeiten zur Petrefactenkunde von L. Neugeboren, sowie zur Käferfauna von Karl Fuss hinzuzufügen wären, die allerdings nicht eine selbständige Veröffentlichung erfahren haben. Schon um die Mitte der fünfziger Jahre hatte es E. A. Bielz unternommen unter Verwertung der durch den Verein gesammelten Daten in seiner Landeskunde Siebenbürgens eine vollständige, die Natur- und Kulturverhältnisse in gleicher Weise berücksichierud Darstellung des ganzen Gebietes zu entwerfen — ein Versuch, der seither nicht wieder gemacht worden ist. + llerdines in den 70er Jahren und zum Teil auch übergreifend die S0er Jahre eine Periode des Stillstandes, ja des Rück- gangs, so dass manchmal nahezu die Lebensfähigkeit des Vereines in Frage gestellt schien. Der Grund lag einerseits £ ‚In ‚dem fühlbar werdenden Mangel an Arbeitskräften und im Rückeang der Mitgliederzahl, andererseits in finanziellen _ Schwierigkeiten bei den cn Bedürfnissen und Lasten Bes Vereines. Vor allem fiel der erstere Umstand schwer ins - Gewicht, über den der damalige Vorstand Karl Fuss sich 1873 folgendermassen äussert: »Viele von den bisher thätigen und - forschenden Mitgliedern sind aus dem Leben geschieden; wenigere haben sich anderen wissenschaftlichen Studien zu- - gewendet, aber auch diejenigen, welche noch naturwissen- - schaftlich arbeiten, unterlassen es meist, die Ergebnisse ihres \ ‚Forschens im Verein zur Kenntnis und Mitteilung zu bringen. Dazu kommt der bedauerliche Umstand, dass von den jungen Kräften, man muss sagen, fast keine sich dem Naturstudium 'zuwenden«.-. Man wird in der That auch der letzteren | ‚Be- . merkung. die Berechtigung nicht absprechen, und dabei, ‚den Rückgang der naturwissenschaftlichen Studien in Zusammen- hang bringen können mit dem ausgesprochenen Vorwiegen ' der historischen Forschung inmitten des sächsischen:Volkes ' während der 60er und 70er Jahre, welches wieder, A, ‚den zeitgeschichtlichen Verhältnissen seinen bestimmten. ‚Grund ö Bi ‚die Geschichtsforschung bot zugleich wirksame: Waffen zur Verteidigung kultureller Güter, die durch die politische, Ent- wicklung bedroht wurden. Aber auch. da, wo,.sich!, junge Kräfte dem Naturstudium zuwandten, führte sie, dasselbe in eine Richtung, welche mit der vom Verein bisher gepflegten _ und geleisteten Arbeit wenig Berührung zeigte. ‚Die, syste- ' matische Feststellung und Ordnung des Einzelnen, um ‚die man sich hier vor allem bemüht hatte, war ‚angesichts..der neuen Gesichtspunkte und Aufeaben, welche,..besonders ‚seit Darwin die Naturwissenschaft beherrschten; ‚in, den.,‚Hinter- _ srund getreten. Entwicklungsgeschichte, Erkenntnis, causaler _ Zusammenhänge stand nun im Mittelpunkt.der Forschung, ‚die dazu auch ganz neuer Methoden und ‚Hilfsmittel. bedurfte: er N . ENTF RADY XX Was Wunder, dass der junge Kandidat, der ni Schwendner, von ‚Haeckel oder Leuckart kam, lichen sn nicht so leicht eine Anknüpfune und Verimen für das fand, was ihn auf der Universität vor allem beschäf und interessiert hatte. Und die geringe Anzahl sowie die vie fache Inanspruchnahme der Kräfte, die uns zur Verfügung stehen, ermöglichte nicht die an den Zentren gelehrter Forschung . mit ihrem Reichtum von Kräften und Mitteln fast von selbst. sich einstellende Teilung der Arbeit. a ws n An Es zeigte sich nunmehr doch, wie schwer es halt den # Aufeaben, die gerade die ar wissensohaene Forschung e stellt, im Pahtaen eines mit so beschränkten Mitteln arbeitenden. | Vereines zu genügen. AR “sn Von der Mitte der 80er Jahre an regte sich aber a auch hier neues Leben, gerade mitbedingt und getragen von 3% der neuen Richtung naturwissenschaftlichen Forschens und Erkennens.' Auch diejenigen, welche sich ihr angeschlossen i hatten, sahen nun, wie notwendig es sei, den engen Au j sammenhane mit dem breiten Boden der hatsachknn Er- scheinungen, den die älteren Systematik geschaffen, nicht aufzugeben, und wie sich gerade auf diesem Boden eine ganze Anzahl wichtiger Probleme für die neue Betrachtungsweise ergaben. Dazu kam noch etwas. Wer im re bleiben wollte mit der Arbeit und den Fortschritten der Wissen- schaft fand dazu die beste Gelegenheit und den ee Ersatz für das, was sonst wissenschaftliche Institute und Bibliotheken Bioch, im Verein, dessen regelmässige Zusammen- . | künfte nun wieder Aline gegenseitige Mitteilung und Diskussion aus allen Gebieten der Naturwissenschaft mannigfaltige und tiefgehende Anregung boten. Dabei erfuhr der Kreis der Arbeit und der Arbeiter eine überaus wertvolle Erweiterung durch Begründung einer besönderen medizinischen Sektion, die mit den zahlreichen Aerzten zunächst Hermannstadts und der nächsten Umgebung als Grundstock sofort einen ansehnlichen R Stand aufwies. In dieser aktiven Teilnahme der, Mediziner any der Arbeit des Vereines kommt auch der veränderte Charakter der Naturwissenschaft zum Ausdruck, die sich ja seit der Mitte Y wirksam vertretenden und verkörpernden Vorstandes E. Albert lz schloss, erwuchs aber nun eine neue schwierige Aufgabe. ihren ungeeieneten Räumen. und der immer wieder eintre- - tenden Nötigung des Umzugs (er war in den 30 Jahren von 1858 ‚bis 1888 sechsmal erfolgt) zeigte sich nachgerade als Re ganz _unhaltbar und den Fortbestand des Vereines ernstlich gelährdend, vollends aber jede Weiterentwieklung abschneidend. - Die schon zu Beginn der 60er Jahre (als man die Binder'sche - Sammlung erhalten hatte) eifrig erörterte Frage der Gewinnung eines eisenen Museumgebäudes duldete keinen weiteren Auf- schub. Wie sie in der ersten Hälfte der 90er Jahre ihre Lösung fand — nachdem durch das gütige Enteeeenkommen des hohen . kön. ungar. Kultusministeriums sowie der löbl. Stadtvertretung von Hermannstadt der entsprechende Baugrund o'ewonnen war — so dass das neue Museum am 12. Mai 1895 eröffnet werden konnte, ist noch in unser Aller frischer Erinnerung und be- darf darum hier keiner näheren Ausführung. Dass es nur mit ausgiebigster Unterstützung weiterer und engerer Kreise _ möglich war, versteht sich bei der Dürftigkeit der dem Verein ‚unmittelbar zur Verfügung stehenden Mittel von selbst. Das kön. ung. Ackerbauministerium und die kön. ung. Akademie der Wissenschaften, die sächsische Nationsuniversität und die Stadt Hermannstadt, die heimischen Geldinstitute — allen voran die Hermannstädter alle. Sparkassa — und Vereine, dazu viele Private — sie alle halfen mit zur Beschaffung a Mittel. Die _ erwünschte Vereinigung mit dem siebenbürgischen Karpathen- verein, dessen Museum ebenfalls in dem neuen Gebäude Auf- "nahme finden sollte, ermöglichte die Ausführung in einem grösseren Massstab. Und endlich hatte der Verein das Glück in dem uns leider seither durch den Tod entrissenen genialen _ Architekten ©. W. Friedrich Mätz den rechten Mann zu finden, _ der in dem gegebenen bescheidenen Rahmen einen nicht nur ‚ der eigentlichen Aufgabe we kommen ‚entsprechenden, sondern rem rischen dar sich so um die ehrwürdige testalt des zugleich die älteren Traditionen des Vereines Die a boinbung der Sammlungen in Mietwohnungen, mit; a un Ti \ verstand, der heute eine Zierde unserer Stadt bildet. Freilich war es nur natürlich, dass bei der Beschränktheit der Kräfte, die — wie schon früher bemerkt — eine Teilung der Arbeit unmöglich machte, die wissenschaftliche Transen während dieser Periode etwas in den Hintergrund trat, zumal N auch die Einrichtung des Museums und die neue Aufstollan ie der Sammlungen ein ganz aussergewöhnliches Mass sorgfältiger und sachkundiger Arbeit in Anspruch nahm. Dabei galt es auch viel neues Material zu verarbeiten und einzureihen, wobei einzelne Abteilungen geradezu frisch geschaffen und auch die übrigen nach streng wissenschaftlichen Gesichtspunkten neu geordnet und aufgestellt wurden. Und wie sehr diese Arbeit vor allem Dank der fachkundigen Leitung unseres Herrn Museumdirektors gelungen ist, davon konnten wir uns oft mit Genugthuung überzeugen, wenn auswärtige Besucher, die viele Erfahrung auf diesem Gebiete mitbrachten, aussprachen, wie sie überrascht waren, in einer Provinzstadt ohne eigentliche gelehrte Institute naturwissenschaftliche Sammlungen zu finden, die in Bezug auf Reichhaltickeit und zum Teil auch Voll- ständigkeit — mehr noch aber in Bezug auf sichere Bestimmung, sachkundige Einrichtung und Ausstattung sowie sorgfältige Aufstellung ruhig den Vergleich mit weit grösseren und ganz andere Mittel und Kräfte verwendenden Museen bestehen können. Wie wichtig es aber ist, eine solche Zentralstelle für entsprechende Aufbewahrung und Verwertung von Natur- objekten zu besitzen, hat der jüngste wichtige Zuwachs ge- zeigt: ein vollständig erhaltenes Skelett von Bison priscus, welches Herr Dr. H. Kraus in Schässburg dem Verein ge- schenkt und Herr Museums-Direktor M. v. Kimakowicz in geradezu virtuoser Weise präpariert und aufgestellt hat, so. dass wir uns damit im Besitz eines paläontologischen Objektes befinden, wie es in gleicher Vollständigkeit und. Schönheit nur selten vorkommen dürfte. Ohne unser Museum wäre dasselbe vielleicht nicht zu so vollkommener und wirksamer Verwertung gekommen. Dass es aber auch in anderer Richtung an tüchtiger und erfolgreicher Arbeit inmitten des Vereines nicht fehlt, zeigen ) vor allem das Werk aus der Feder unseres ea Vor- 'standes Herrn Dr. ©. IR. Jickeli, welches der Verein als Fest- chrift zum heutigen Tage naht nur seinen Mitgliedern und Freunden, onen wie wir. meinen, der ganzen «elehrten, ja vielleicht der ganzen oebildeten Welt mit dem Anspruch auf Eching vorzulegen hat. Fraglich könnte hiebei allerdings sein, inwieweit der Verein als solcher ein Verdienst hat an " er ebenso weit ausgreifenden als tiefdringenden Geistesarbeit, - mit der in diesem Werke der Versuch gemacht wird, dass grosse Rätsel des Lebendigen und seiner stufenweisen Entwicklung auf unserem Planeten unserem Erkennen ein gut Stück weiter zu erschliessen, als dies bisher gelungen war. Aber dass sein Verfasser es bei bedeutsamem Anlass dem Verein zum litterarischen Eigentum gemacht, ist doch der sprechendste "Beweis dafür, dass er selbst seine Arbeit in wesentlichem Zusammenhang weiss mit dem Vereine, und soviel wissen auch wir, dass ohne die drängende und nötigende Teilnahme, welche ein kleinerer Kreis inmitten des Vereines während der _ letzten Jahre dem Werk entgegenbrachte, dasselbe heute noch “nieht zum Abschluss gekommen wäre, und das über der Arbeit an demselben schon zweimal erfüllte nonum prematur in annum vielleicht noch ein drittes Mal von der strengen Selbst- ‚ kritik des Verfassers wäre in Anspruch genommen worden. Und so wollen wir uns denn heute auch als Verein mit eutem Gewissen auf dieses Buch berufen zum Erweis, dass ‚wir den grossen Wandel in der Richtung naturwissenschaftlichen - Forschens und Erkennens während der letzten 50 Jahre redlich mitgemacht haben, dass wir heute die Aufgaben und Ziele, die Mittel und Wege der Naturwissenschaft im Begreifen und * Erklären sehen, für welches die Sammlung und Ordnung der "Thatsachen nur die unerlässliche Grundlage bildet. In solchem - Sinne von unserem besonderen Standort und mit unseren be- scheidenen Kräften und Mitteln weiter mitzuarbeiten am grossen Bau der Naturwissenschaft, wird auch in dem neuen Abschnitt, der nunmehr in der Geschichte unseres Vereines \ En. he an ee Sn ölnen a nen, unter lernen, Teil biologischen Gesichtspunkten bearbeiten, und dann XXIV x anhebt, die eine wichtige sein, in deren D ens erfolgreich zu en ha N a Und dazu kommt nun noch das zweite, worauf Be. RO, gewiesen wurde: man könnte es die Wirkung nach aussennennen durch Belebung und Pflege naturwissenschaftlichen Interesses in den engeren und weiteren Kreisen der Volksgemeinschaft. ö Ein solches Interesse ist auch für die Wissenschaft selbst wert- voll und notwendig, die nicht in weltfremder Abgeschlossenheit ihre Systeme aufbaut, sondern in der Förderung und Erhebung menschlichen Einzel- und Gesamtlebens die entscheidende. 2 Frucht ihrer Arbeit sieht. Auch kann sie sich den rechten Nachwuchs der Mitarbeiter in genügender Breite nur dadurch _ sichern, dass sie für wirksame Anregung namentlich der jüngeren Generation Sorge trägt. Und dazu helfen wesentlich‘ mit entsprechend aufgestellte und der Benützung grösserer Kreise zugänglich gemachte Schausammlungen, wie sie unser Museum neben den der eigentlich wissenschaftlichen Arbeit dienenden Sammlungen in grosser Reichhaltigkeit bietet. Man mag dabei immerhin darauf hinweisen, dass jede solche Sammlung nur ein dürftiger und die lebendige Wirklichkeit der Natur selbst recht kümmerlich zur Darstellung bringender Auszug aus derselben ist; für die Orientierung über die grosse Mannigfaltigkeit der Erscheinungen und damit für die Anregung des Interesses sind gerade die Sammlungen von ausserordent- lichem, die Umschau in der wirklichen Natur weit übertreffenden - Wert, wenn auch selbstverständlich hier erst jenes Interesse und die gewonnene Uebung im Sehen die entscheidende Be- thätieung findet. | Es liegt auf der Hand, welche Förderung in diesem Sinne das Museum, recht ausgenützt, allen unseren Schulen bietet, für die, nebenbei bemerkt, der Verein auch durch Zusammen- stellung und. Ausfolgung entsprechender Schulsammlungen thätige war. Aber auch über die Schule hinaus bildet das Museum eine Quelle der Volksbelehrung und Volksbildung, deren rechte Verwertung unter uns allerdings noch kaum in Angriff genommen ist und erst dann zu voller Geltung kommen wird, wenn die Aufgaben der Volksbildune auch in unserer Mitte ernstlich ins Auge gefasst werden, EN elche a schaftliche und soziale so iefechend beeinflussen, so mag die Sache «elten. enn man aber auch den es Anspruch damit verbinden /ort in der »Bildung« der Gegenwart eigentliche Natur- erkenntnis eine wesentliche Rolle spielt, so müsste man die mensch hat vielleicht ein weniger zuverlässiges Wissen von den Gegenständen und Vorgängen der Natur, geringeres Ver- ; ständnis für die Eigenart ihrer zahllosen Erscheinungen als ein früheres Zeitalter, welches die Menschen noch mehr mit der wirklichen Natur in Berührung brachte. Dafür haben sich durch den imponierenden Eindruck der Naturwissenschaften ‚allerlei ungeklärte Auffassungen und voreilige Meinungen fest- gesetzt, die, je weniger begründet nur um so starrer Test- - gehalten, geradezu das Widerspiel echter naturwissenschaftlicher "Bildung: bezeichnen. Denn diese wurzelt fest in der genauen Auffassung des Rinzelnen, hält sich dabei den Blick offen für die unendliche Fülle des Ganzen und sichert sich durch kritische Besonnenheit vor einem übereilten Abschliessen. Auf solchem Wege gelangt sie zur Erkenntnis der Einheit in der _ verwirrenden Unzahl der Erscheinungen, zum vertrauten Gesetz in des Zufalls grausenden Wundern, zum ruhenden Pol in der "Erscheinungen Flucht, und damit zum eigentlichen Verstehen und Begreifen, welches nunmehr die feste Grundlage abeiebt für die Ealane ebenso des theoretischen Weltbildes wie des praktischen Lebens in der rechten Berücksichtigung und ' Verwertung der dasselbe bedingenden Naturverhältnisse. Und ‚als wertvoller Nebengewinn, der in unserem Bewusstsein übrigens oft die erste Stelle einnimmt, entspringt aus der ‚innigen Vertrautheit mit der Natur jene reine und tiefe Freude ‘an ihrem Reichtum, ihren im Kleinen wie im Grossen sich ‚offenbarenden am an der Unverbrüchlichkeit ihres gesetz- mässigen Waltens, die zu dem erhebendsten Geniessen des Menschengemüts u i i In diesem Sinne viel mehr noch als bisher beizutragen te, dass im Auffassen, Denken und Fühlen, oder mit einem‘ Bezeichnung oeradezu ablehnen. Der moderne Durchschnitts- XXVI | Ye) zur Verbreitung und Vertiefung echter naturwissens ee | Bildung sieht unser Verein neben der Pflege der wissen- schaftlichen Forschung heute als eine besonders wichtige Auf- Bi gabe an, die in erster Reihe ihm zufällt. Face So, hochgeehrte Anwesende, stellt sich heute deri an bedeutsamem Zeitabschnitt rückwärts und vorwärts schauenden Blick das Werden, Leisten und Sollen unseres Vereines dar. Und dabei muss nun noch eins ausgesprochen werden. Auch die Arbeit der Wissenschaft, wie alle menschliche Be- thätigung, ist eine bodenständige, wurzelhafte — d. h. sie. wurzelt zunächst in dem Boden einer bestimmten menschlichen Gemeinschaft, von der sie ihr eigenartiges Gepräge erhält und der sie durch die Früchte ihres Schaffens wieder erstattet, was ihr an Nährstoff und Lebenskraft aus jenem le. Boden zugeströmt war. In diesem Sinne ist unser Verein ein . siebenbüreisch-sächsischer Verein. Er war es insbesonders bei seiner Gründung, die sich geschichtlich durchaus als ein Glied innerhalb -der erneuten und vertieften Kulturarbeit darstellt, welche das sächsische Volk in den 40er Jahren des vorigen Jahrhunderts in Aneriff nahm. Wie auf den anderen Gebieten der geistigen Kultur so lag auch auf dem der wissenschaftlichen. Landesforschung die führende, organisierte Arbeit in Sieben- bürgen ganz bei dem sächsischen Volk. Im Rahmen des neuen naturwissenschaftlichen Vereines war ' so ziemlich alles zu- sammengefasst, was hier in jener Zeit nach dieser Richtung erstrebt und geleistet wurde. Das ist nun heute dank der kraftvollen kulturellen Ent-' wicklung unseres gesamten Vaterlandes im letzten Menschen- alter anders, und wir können uns dessen nur freuen. Die Aufgaben gerade der geographisch bestimmten Natur- forschung haben sich so sehr erweitert, vervielfältigt und ver- tieft, dass wir bei unseren beschränkten Kräften von vornherein darauf verzichten müssten, sie in solchem Umfang mit irgend- welcher Aussicht auf Erfolg in Angriff zu nehmen. Darum begrüssen wir es dankbar, dass von den wissenschaftlichen Instituten, Gesellschaften und Vereinen wie des ganzen Vater- landes so auch insbesondere der siebenbürgischen Landesteile eine Reihe jener Aufgaben mit reicheren Mitteln und Kräften bearbeitet wird. Unsere Arbeit ist dadurch nicht überflüssig /iele im Auge hat, ist es ja anders möglich: der Gesamtbau. r Wissenschaft, wie der der vaterländischen Kultur kann us der grösseren Zahl der Arbeiter, aus ihrer rechten Ver- teilung über die verschiedenen Gebiete nur gewinnen. Diese ‚verschiedenen Gebiete aber zeigen sich in unserem reichge- _ eliederten Vaterland nicht nur als geographische, sondern auch als ethnographische oder — wenn wir das Wort in diesem _ Sinne nehmen — nationale Besonderheiten. Eine solche Be- sonderheit ist ebenso seiner siebenhundertjährigen Geschichte wie seiner gegenwärtigen Stellung nach der Stamm der Sieben- ‘ bürger Sachsen. Er weiss sich als Träger einer Kultur, die Kraft der natürlichen Sprach- und Geistesgemeinschaft mit der grossen deutschen Kultur in engerem Zusammenhang mit dieser steht und stehen muss, als das bei den übrigen Volks- stämmen des Vaterlandes der Fall sein kann. Dem Vaterland aber hat er eben durch diese Kultur bisher die besten Dienste geleistet und will und wird sie auch ferner leisten: darunter _ auch unser naturwissenschaftlicher Verein. \ Zu solchem Dienst erbitten und erhoffen wir denn auch "in dem neuen Lebensabschnitt, in den wir mit der Wende des _ Jahrhunderts eingetreten sind, die wohlwollende Mithilfe der Volks- und Vaterlandsgenossen und all der engeren und weiteren Kreise, deren förderndem Anteil wir es zu danken haben, dass wir das heutige Fest mit einem erhebenden Rückblick feiern können. h ! ‘Nach der mit Beifall aufgenommenen Festrede kamen die folgenden Redner zum Worte: Magistratsrat Albert Teutsch sprach im Namen der Stadt Hermannstadt und überreichte eine Ehrengabe von 1000 K mit dem Wunsche, dass der Verein gedeihen möge zur Ehre der Stadt, zu Nutz und Frommen der Wissenschaft und zur gedeihlichen Entwicklung der Volksbildung. XXVIM l ev. Tindeskönsistbriun dem Ver ein „Glück le zu % Universitätsprofessor Dr. Fritz Berwerth aus Wien ı i wähnte als Vertreter des Hofmuseums die nahen Beziehunge } des Vereines zu dem kaiserlichen Hofmuseum und versprach auch für die Zukunft im Namen dieses Mu Hülfe und Förderung in Rat und That. N Der Vorstand der ungarischen Eleskehist Gesellschaft | = in Budapest, Oberbergrat Dr. ale Roth de Telegd, Sa | im Namen dieses Vereines. 2% Die Rede des Staatsgymnasialdirektors in Herman a Ferenczy, können wir uns nicht versagen im Wortlaute zu brineen: N Hochverehrte Festvers ammlune! a Indem ich dem auch für mich beehrenden Auftrage Genüge zu leisten den siebenbürgischen naturwissenschaftlichen Verein anlässlich seines 50jährieen Bestehens im Namen des FR Kars ‚historischen und ‚archäologischen , Vereines des Hunyader Komitates aufs herzlichste begrüsse, und in seinem ferneren Wirken die schönsten Erfolge aufrichtig wünsche: schweben vor meinen Augen die in einem an mich eerichteten Schreiben des Herrn Direktors der hiesigen evang. Mittelschulen A. B., Karl Albrich sen., niedergelesten Gedanken: »Der Friede nie allen Bürgern dieses Vaterlandes, die: gegenseitige Achtung sind die vornehmsten und unerlässlichsten Einen ‘wenn unser gemeinsames Vaterland zu jener { Blüte gelangen soll, die wir ihm alle im Innersten unseres Herzens nicht nur wünschen, sondern die wir durch ge- meinsame Arbeit zu erlangen mit allen unseren Kräften be- strebt sein müssenc«. Ich höre noch die Worte, welche der verdienstvolle Vor stand des jubilierenden Vereines, Dr. Carl En Jickeli,; der durch sein gründliches Werk: »Unvollkommenheit des Stoff- wechsels im Kampf ums Dasein« den Glanz des heutigen ‚Festes in würdiger Weise hebt, während unseres Gespräches verlauten liess: un se »Seinen patriotischen Beruf erfüllt jener, welcher dort, wohin ihn ‚die Verhältnisse gestellt haben, seinen Pflichten. nachkommit«., | ER a zur ii am der a Ver- nisse unseres Vaterlandes in sehr ungünstigen Zeiten sich einigten, stellten sie sich nicht nur in den Dienst der vater- chen Gelehrsamkeit, sondern wirkten auch in vollkommener neigennütziekeit zur Hebung des Gemeinwohls; denn nur das Erforschen der Naturschätze unseres Vaterlandes bietet Gelegenheit zu deren Benützung. Der Verein erfüllte anerkennungswürdig und erfolgreich Mitgliedern gebührt umsomehr de Ruck ehnunb weil das, was sie im Inneren des Vereines sethan, eigentlich über ihre x _ Patriotische Pflicht geht. 5 Der Verein enbehre immer der wohlthätig unterstützenden "Wirkung einer hiesigen Hochschule, seine Mitglieder konnten keine berufsmässige Gelehrte sein, ihr Wirkuneskreis, welchen I. nach ihrer besten nun und Kräften ausküllten. E wurde durch ihren Lebensberuf als Lehrer, Apotheker, Beamte, Aerzte, Geistliche und Mittelschul- Eimlessoran in Anspruch I genommen. Unter solchen’ Merhaltiussen ist es wohlthuend, wenn wir in die schöne Vorhalle : des mit grossen Scheren eT- worbenen eigenen. Gebäudes tretend, durch die bescheidenen "Aufschriften an die‘ Thätiekeit der:, Bielz, Fuss, Schur, ‚ Fronius, Kayser, Leonhardt, Akner, Baumgarten, nr Neugeboren, Ozekelius, Jickeli, Guist, Schlauf, Binder ’ und Reissenberg er erinnert werden. 2 Ihr Andenken wird immer anregend sein, dass Einzelne ‚Ihre so schöne verrichtete Arbeit trotz des wachsenden Kampfes "ums Dasein auch im Inneren des Vereines fortsetzen. ‘ ” . . \ . In dieser Hoffnung rufe ich nochmals im Namen meiner Auftraggeber: dieser Verein möge auch in der Zukunft fort- Fr i \ ) 35 XNX Superintendentialvikar D. Friedrich Teutsch' sprach im. Namen des siebenbürgischen Vereines für Landeskunde; Reichstagsabgeordneter Professor Dr. G. Lindner für den Karpathenverein; Gymnasialdirektor Carl Albrich zweimal, im Namen des Sparkassavereines und dann des Hermannstädter Gymnasiums und der Realschule, »die sich durch die gemein- ra same dankbare Erinnerung an die Karl Binder und Michael Fuss für immer mit dem naturwissenschaftlichen Vereine ver- _ bunden wissen«, und schliesslich begrüsste Herr G. Fabritiu 5 im Namen des Hermannstädter Bürger- und Gewerbevereines den jubilierenden Verein. Im Anschlusse an die mündlichen Begrüssungen brachte der Schriftführer Dr. D. Czekelius die schriftlichen Glück- wünsche zur Verlesune. Es hatten Begrüssunesschreiben gesendet: A kirälyi magyar termäszettudomänyi tärsulat, Budapest. Die kaiserliche Akademie der Wissenschaften in Wien. Die k. k. zoologisch-botanische Gesellschaft in Wien. Ai Direktion des botanischen Sareme und Museums der k. u. k. Universität in Wien. “ k. k. Zentralanstalt für Meteorologie und Erdmagne- tismus in Wien. EN Die k. k. geologische Reichsanstalt in Wien. Die Gesellschaft für Salzburger Landeskunde in Salzbunal Der naturwissenschaftliche Verein in Troppau. Königliche Akademie der Wissenschaften in Berlin. Die deutsche entomologische Gesellschaft in Berlin. ) Der botanische Verein der Provinz Brandenburg in Berlin... Der Verein für Naturwissenschaften in Braunschweig. Der naturwissenschaftliche Verein in Bremen. Die schlesische Gesellschaft für vaterländische Kultur im Breslau. Die senkenbergische naturforschende Gesellschaft in Frank- furt a. M. Der physikalische Verein zu Frankfurt a. M. Die Wetterauische Gesellschaft für die gesamte Natur- kunde zu Hannau. R i sum, für. Völkerkunde in a Die naturforschende Gesellschaft in Nürnbere. ‚Der Offenbacher Verein für Naturkunde. ‘Der Naturforscher-Verein zu Riga. Der Thüringische botanische Verein zu Weimar. "Geological Society in Isondon. Academia reale lincei in Rom. - Societe imperiale des naturalistes de Moscou. - Der Ausschuss der Lese- und Redehalle der deutschen ‚Studenten in Prag. Der Lehrkörper des ev. Gymnasiums A. B. in Mühlbach. Der Verein Angehöriger des Deutschen Reiches in den - siebenbürgischen Landesteilen des Königreiches Ungarn zu _ Hermannstadt. i Die Oberverwaltung des Siebenb.-sächs. Landwirtschafts- _ Vereines in Hermannstadt. Die Bezirksverwaltung des Sr Denb -sächs. Landwirtschafts- Vereines in Hermannstadt. N Der Stadtmagistrat der kön. u. freien Stadt Kronstadt. ; 7 Der ‚Stadtmagistrat der kön. u. freien Stadt Mühlbach. ! Die p- t. Herren: Dr. Wilhelm Blasius, Professor und Direktor des herzogl. historischen ns in Braunschweig. Graf Erich Brandis, Professor in Travnik. -Spiridion Brusina o. ö. Professor und Direktor des zoolog. - Museums in Agram. Dr. August Fabritius, Operateur in Kronstadt. se Comm. Antonio Favario, Prof. nella R. universita di - Padova Direttore della sdinions nazionale della opere di Galileo Galilei. 5 Ludwig Ganglbauer, Kustos am Hofmuseum in Wien. Fi Dr. Carl Glässer, Sanitätschef des 5. Korps in Pressburg. - _P. Vincenz Gredler, Gymnasialdirektor in Botzen. i Fer: ‚Julius Hann, Direktor der k. k. meteorolog, Zentral- anstalt in Wien. RRXIT Josef Hampel, u) Direktor am \ Archäologe, M Budapest. ANA, Julius Halaväts, Chefgeologe an der kön. ung. geolagise e Anstalt in Budapest. ai EN Paul Hesse in Venedig. Puh N Friz v. Hillner, Kriegsgerichtsrat in Breslau. R. Jetschin, Ministerial-Rechnungsrat a. D. in. Patschkau in Preussisch- Schlesien Dr. Friedrich Kinkelin, Professor in Frankfurt ; a. m Dr. Heinrich König in Budapest. F. W. Lehinann, Gymnasial-Direktor in Stettin. Professor Dr. Lendl in Budapest. SITE FRIEN Professor W Oebbecke in München. dr, a Professor Dr. Pax in Breslau. O. Retowski, Staatsrat in St. Petersburg (Russland). Dr. med. et phil. Wilhelm Rohmeder, Stadtschulrat und Rektor a. D. in München. | al x 2 \ SB BEE TEE ZEN . h Professor Julius Römer in Kronstadt. ; Ev. Pfarrer A. B. Michael Salzer, Prodechant in Birthälm. Dr. Karl Ritter v. Scherzer, Exzellenz, k. u. k. Gesandter und bevollmächtigter Minister a. D. in Görtz. Dr. Heinrich Simroth, Professor in Leipzie. ee °. Rudolf Sturany, Kustos am Hofmuseum in Wien. Ritter v. Tschusi zu Schmidhofen, Villa Tennenhof | bei Hallein (Salzburg). Pröfessor Uhlich in Wien. : Dr. P. Zerbes, k. u. k. Oberstabsarzt in Komorn. i ı Dr. Karl Zucker, Stabsarzt in Graz. Bu Der Schriftführer Dr. D. Özekelius brachte weiters zur - Kenntnis die aus Anlass der 50jährigen. an gemachten Bi Spenden und zwar: Von der kön. u. freien Stadt Hermannstadt 1000 Kronen _ und die Erhöhung der Dotation von 300 auf 500 Kronen. Von dem gründenden Mitgliede Herrn Apotheker Ka ; Müller, welcher dem Verein seit 53 Jahren ununterbrochen ; D . u. 7 y “A als Mitglied angehört, 100 Kronen. ie Sehönh: ns. Fochschuler »ZUr Böschsfing von 0 2n.opaltlichen LDInSER: MR Schulen« 50 Kronen, Y ne Nachdem der Schrifktuhren noch die Namen jener — im Sitzungsberichte namentlich angeführten — wissenschaft- ichen Koryphäen verlesen, welche der Generalversammlune zur Ernennung als aa ande Mitglieder vorgeschlaeen ‚werden sollten, und nach einer kurzen Unterbrechung, während er an amtliche Anwesende die im Drucke erschienene Ge- chichte des Vereines und an die Vertreter der begrüssenden Vereine auch die »Festschrift zur Feier des 50jährigen Be- standes des Vereines« verteilt wurde, hielt Herr Vorstand r. C. F. Jickeli den Festvortrag: »Die Unvollkommenheit les Stoffwechsels als Ursache des Werdens und Vergehens im | Der Vortragende erntete für seine lichtvollen, durch an- Buche Bilder und Zeichnungen unterstützten Ausführungen IN XXXIV Die Schilderung des weiteren Verlaufes der Festlieh konn wollen wir einer berufeneren Feder überlassen, die in Nr. gl des »Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt« vom 26. Aue) 1002 schreibt: “ »Nach einem zwanglosen gemeinsamen Mittäßessen Dt Ei eine grössere Gesellschaft nach Michelsberg auf. Der Ausflug, der eine Orientierung über den geologischen Bau der Umgebung Michelsbergs bieten sollte, erhielt besonderen Wert durch. die Teilnahme des Chefs der geolog. Landesuntersuchung Herrn Oberbergrat Roth de Tele&d, und dieselbe Förderung und Annehmlichkeit werden die Teilnehmer am grösseren Ausflug nach Porcsesd und an die Landesgrenze, der heute (25. Aug.) stattgefunden hat, geniessen. 3 Abends halb 9 Uhr vereinigte sich eine Anzahl von Mit- > oliedern und Freunden des naturwissenschaftlichen Vereines zum | Festmahl in den Parterre-Lokalitäten des Hotels zum »Römischen Kaiser«. Auch das Festmahl trug den schlichten und zugleich intimen Charakter, der sämtliche Veranstaltungen in so wohl- thuender Weise auszeichnete. Das kam besonders in der Art zum Ausdruck, wie die Tischreden gehalten wurden, an denen man zumeist jenes gewisse falsche Pathos gerne vermisste, das sonst bei uns bei Tischreden für unvermeidlich gehalten wird. $ Ein vornehmes Menü machte der Küche des »Römischen Kaisers« alle Ehre und fand den Beifall der Anwesenden. Beim h zweiten Gange brachte der Vorstand Dr. ©. F, Jickeli, den von den Anwesenden stehend angehörten Trinkspruch auf den König aus. Diesem folgte der Toast des. Vorstandstellvertreters Dr. Josef Capesius auf die Regierung. In geistvoller Weise entwickelte Redner auf naturwissenschaftlichem Weg: die Be- eriffe des Staates als eines lebendigen Organismus und der | Regierung, als der bewussten Leitung dieses Organismus, die darin die Schädlichkeiten ableiten, die gegensätzlichen Kraft wirkungen ausgleichen, die Kräfte in das richtige Verhältnis ; bringen muss. Von der kön. ung. Regierung habe der Verein oft wirksame Förderung erfahren; auch heute sitze in der Mitte der Festteilnehmer ein Vertreter derjenigen wissenschaftlichen Arbeif, die unmittelbar unter der Leitung der Regierung stehe, der k. u. Oberbergrat Roth de Telegd. Redner bringt auf die Regierung ein Hoch aus, insbesondere auf den Kultus- AXXV ‚ dessen Ben ‚das echt des I% eines. am eh ien: Tee An den Kultusminister wurde auch ein Begrüssungstelesramm abgeschickt. S Pfarrer Friedrich v. Sachsenheim (Baassen) trank auf die Stadt Hermannstadt, die ihre Bestimmung, das Herz, das geistige Zentrum des Sachsenvolkes zu sein, auch am natur- _ wissenschaftlichen Verein erfüllt habe, denn hier habe der Verein ein Heim gefunden, hier habe er seine wertvollsten Mitglieder, - von hier werde er am ausgiebigsten materiell unterstützt und - hier lebe er in der richtigen geistigen Atmosphäre. Dr. D. Czekelius dankte, in humorvoller Weise früherer finanzieller Nöten des Vereines gedenkend, den materiellen Förderern, insbesondere der sächsischen Universität, der Her- _ mannstädter allgemeinen Sparkasse und der Bodenkreditanstalt. - Maseistratsrat Albert Teutsch erhob in Erwiderung des Toastes _ auf die Stadt Hermannstadt sein Glas auf den Vorstand Dr. ©. F. Jickeli, der sich den ersten Vereinsvorständen Michael Bielz, ‚Karl es und Ed. Alb. Bielz würdig anreihe. Professor Otto Phleps trank auf die Brudervereine in Siebenbürgen und aus- _ wärts, die des Vereines heute gedacht hätten, worauf der Schrift- führer Dr. D. Czekelius die nachträglich eingelaufenen Be- srüssungstelegramme verlas, so die der Wiener k. k. Akademie der Wissenschaften, der k. italienischen Akademie in Rom, der k.k. zoologisch-botanischen Gesellschaft in Wien, der deutschen entomologischen Gesellschaft in Berlin, der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, der Lese- und Redehalle in Prag und mehrerer Privatpersonen. Zahnarzt Dr. Schwabe begrüsste die Freunde des Vereines, die an seiner Jubelfeier, seiner »goldenen Hochzeit mit der - Naturwissenschaft«, teilgenommen haben. Dr.,H. Süssmann feierte den Staatseymnasialdirektor Stefan Ferenczy, den warmen Freund des Vereines, den Bildung in Wahrheit von allen Vor- urteilen frei gemacht habe. Vorstand Dr. C. F. Jickeli ge- dachte in humoristischer Weise dreier ' verdienstvoller Mit- glieder: des Schriftführers Dr. D. Czekelius, des Museums- direktors M. v. Kimakowiez und K. Henrichs, von dem es heisse, er wisse alles. Direktor Ferenczy sprach in überaus _ herzlicher und gewinnender Weise von der Mission, die er _ als Maeyare in Hermannstadt übernommen und einstens bei Be. $ IL" 4 ‘ 7 Bi Br: i ' Ir seiner Ernennung zum Gymnasialdirektor auch dem minister gegenüber bekannt habe, der Mission u von cher Beifall beleiteter Trinkspruch lan aus. in ein »Hoch« auf seine von gleicher Gesinnung beseelten Kollegen. Gymnasialdirektor Karl Albrich sen. und Seminardirektor Dr. Josef Capesius. Karl Henrich reagierte sodann in einem Trinkspruch, der angeblich der erste seines Lebens war, auf die »Anrempelung« seines alten Freundes und enthüllte unter lebhafter Heiterkeit der Anwesenden das Geheimnis seiner »Allwissenheit«, das nur darin bestehe, dass er stets schweige, wo er etwas nicht wisse, und nicht gefragt werde. Sodann schilderte er, wie er im Laufe der Zeit nolens volens die ver- schiedensten Funktionen im Dienste des Vereines habe erfüllen müssen und brachte allen seinen ehemaligen und jetzigen E Kollegen im Ausschuss ein herzliches Prosit! a Nachdem noch Pfarrer Friedrich v. Sachsenheim de s Frauen mit Diamanten verglichen hatte, die heutzutage aber nicht nur ein Schmuck seien, sondern auch der menschlichen Arbeit dienen, schloss der Vorstand kurz vor Mitternacht mit Worten Ihnen Kelhuam Dankes an die Erschienenen den ange- nehmen Abend. = Dieses der Verlauf der Tage der Festesfeier. Ans x der reichen, überreichen Ehrung und Anerkennung, welche der Vergangenheit galten, ziemt es sich für uns das Gelöbnis zu erneuern: Mit allen unseren schwachen Kräften einzutreten für die Förderung unserer idealen Bestrebungen und Ziele, auf dass der siebenbürgische Verein für Naturwissenschaften auch im zweiten halben Jahrhundert seines Bestandes zum x Wohle unseres Volkes, zum Wohle des Vaterlandes mer mehr blühe, wachse und 'gedeihe. =. 4 _ Generalversammlung. er - des ZU Hermannstadt m 5. Mai 1908. IT Der Vorsitzende, Herr Vereinsvorstand Dr. phil, Carl, F., Jickeli, begrüsste vorerst die Versammlung und erstattete ierauf folgenden el Jahresbericht. hr geehrte Herren! Q Be Indem ich Sie herzlich willkommen hafdee erlaube ich mir im Nachfoleenden in allgemeinen Zügen einen kurzen Rückblick auf die Arbeit unseres Vereines im abgelaufenen Jahre zu geben. - Nach wie vor bemühten wir uns dadurch, dass unsere lunven an bestimmten Tagen dem ihn geöffnet waren, das Interesse für naturwissenschaftliche Gegenstände in breitere Volksschichten zu tragen. An zwanglosen wissen- schaftlichen Abenden haben Vorträge und Besprechungen über wissenschaftliche Fragen das Interesse eines engeren Kreises zu beleben und die Berührunespunkte der verschiedenen Disziplinen aufrecht zu erhalten gesucht. Für unser Jahrbuch fliessen die wissenschaftlichen Originalarbeiten regelmässie ein. Der von Herrn Franz Michaelis verfasste Katalog unserer ‚ethnographischen Sammlung ist nunmehr überprüft und an ich abgeliefert worden. Vielleicht wird es uns möglich, asser dem von den Besuchern oft seforderten kurz- ur x BEER . E, XXXVIH IR STEH gefassten Verzeichnis unserer sihhogranhischen Sammlune nunmehr doch auch einen illustrierten wissenschaftlichen 4 Katalog der Binder’schen afrikanischen Sammlung heraus- E zugeben. Seit die Vervielfältigung von Lichtbildern auch in a Hermannstadt zu einem mässigen Preis möglich eeworden ist, \ dürfen wir uns doch wohl der Verpflichtung nicht mehr ent- ziehen, die kostbaren Gegenstände dieser Sammlung, welche | zum Teil auch heute noch Unika sind, einem weiteren Kreise zugänglich zu machen, und dadurch einer wissenschaftlichen Verwertung zuzuführen. Wir würden dadurch, wenn auch - verspätet, eine alte Dankesschuld lösen für das Geschenk Binders, welches der bekannte Afrikareisende Barth seinerzeit als ein wahrhaft fürstliches zu bezeichnen Veranlassung nahm. Von den durch Herrn Professor Otto Phleps zusammen- gestellten 10 mineralogischen Schulsammlungen sind nun auch“ die vier letzten verteilt worden. Dieselben wurden an unser Landeskirchenseminar und an die Volksschulen in Hammers- dorf, Keisd und Martinsdorf gegeben... | Ueber die Einkäufe für unsere Bibliothek und für unsere Sammlungen wird der Museumsdirektor Bericht erstatten. Auch im vergangenen Jahr hatte der Verein sich hoch- herziger materieller Widmungen seitens unserer Stadt, seitens der Hermannstädter Sparkassa und seitens der dortigen Boden- kreditanstalt zu erfreuen. Nachdem die Zahl der Interessen, welche materielle Förderung erbitten mit der wachsenden Differenzierung des Lebens ständig zunehmen, müssen wir es ganz besonders dankbar anerkennen, dass auch uns immer wieder zu Gute kommt, was eine: umsichtige Leitung jener Unternehmungen unter immer schwieriger sich gestaltenden "Verhältnissen dem Leben des Ganzen dienstbar zu machen bemüht ist. Wenn wir somit dankbar anerkennen, dass es von unseren Geldinstituten immer noch möglich gemacht wurde, so dürfen wir doch auch nicht-ausser Acht lassen, dass möglicherweise eine Zeit kommen könnte, wo wir eeeen andere Interessen zurücktreten müssen. Nachdem auch die Zahl der Mitglieder wohl kaum auf der heutigen Höhe zu erhalten sein dürfte, so müssen wir nach allen Richtungen auf die grösste Sparsamkeit bedacht sein. Diese Forderung tritt in um so ernsterer Weise gerade jetzt an uns heran, weil sich 2 jsseren E nlunscken beheben lassen wird.') Ausser der Arbeit des Vereines, die sich so in dem ge- Shnlichen Rahmen bewegte, gewann das abgelaufene Vereins- D: jahr für uns noch eine besondere Bedeutung dadurch, dass ‘es uns vergönnt war, im August das Fest des jahren ; Bestandes zu feiern. ; Ich darf wohl sagen, dass ‚unser Fest den Oharakıer : sn und bewahrte, . welchen wir demselben zu geben | ge- wünscht hatten. | Wenn die Frucht irgend einer Arbeit in ungeahnter Fülle die Güter materieller und geistiger Beglückung gleich dem Licht der lieben Sonne über Gerechte und Ungerechte, über solche die es verdient und solche die es nicht verdient, ergossen hat, so ist es jene Arbeit gewesen, welche die Naturwissen- schaften geleistet haben. Deshalb darf diese Arbeit bei ihren _ Festen auch am ehesten auf das äussere Gepränge verzichten _ und deshalb erfüllte es uns mit besonderer Befriedigung, dass auch das Fest des siebenbürgischen Vereines für Naturwissen- schaften zu Hermannstadt, welcher, wenn auch in sehr be- scheidenem Masse, an jener grossen Arbeit mitzuwirken das erhebende Bewusstsein hat, zu einem wirklichen Feste wurde auch ohne äusseres Gepränge. ‘Ueber den Verlauf unseres Festes wird Ihnen unser Hach im Druck befindliches Jahrbuch für 1902 berichten. Dasselbe _ bringt auch den vom Herrn Seminardirektor Dr. J. Capesius bei dieser Gelegenheit gegebenen Rückblick auf die- Ent- wiekelung unseres Vereines und den Festvortrag, in welchem - der Grundgedanke unserer Festschrift dargelegt wurde. Ich beschränke mich daher hier darauf nur kurz zu erwähnen, was uns besonders berührte. Noch vor Beeinn des Festes kam uns zum freudigen und ich darf sagen zum ergreifenden Bewusstsein, dass noch Fäden 5 ") Es hat sich inzwischen herausgestellt, dass der zwischen Haus und _ Stadtmauer eingezwängte 1 Mast der Elektrizitätsleitung die Ursache der Erschütterungen und durch diese hervorgerufenen Sprunge war. Seit der _ Entfernung desselben und Durchführung der nötigen Sicherungen ist ein - weiterer Schaden an dem Hause nicht mehr bemerkt worden. - Die.Red, Freude hatten, er sich unseres Don Auch eine neuerliche nd Die Familie Bielz, deren Namen wie kein anderer mit den wechselnden Seekeälen und der Arbeit des Vereines seit dessen Gründung verbunden gewesen, widmete zwei Spenden für die E. A. Bielz-Stiftung und Herr Rentier Reissenberger wählte wohl deshalb die Festtage des Vereines, . um demselben als stiftendes Mitglied beizutreten, weil ihm wie. auch uns selbst an diesem Tage die en lebendig wurde, was die vielseitige Lebensarbeit Ludwig Reissen- 2 bergers auch für unseren Verein zu bedeuten gehabt hat. So wurden wir schon beim Herannahen des Festtages an Beziehungen aus der Zeit der ersten Anfänge unseres - E Vereines erinnert und wenige Tage nach der Festversammlung kam mir aus Ulm ein Brief von Herrn Privatier Kraus Zr welcher vor 50 Jahren als Chemiker der Hermannstädter E Stearinkerzenfabrik die allererste Zeit des Vereines miterlebt hatte. Die treue Erinnerung, welche Herr Kraus dem Vereine in der Ferne durch lange Jahre bewahrt, sie legt nach mehr als einer Richtung Zeugnis ab für jenen Kreis, welcher sich - damals zur Gründung unseresVereines zusammengefunden hatte. Die Feier selbst wurde eingeleitet durch eine öffentliche Ausschusssitzung in den festlich ‘&eschmückten Räumen unseres Hauses, während die anschliessende allgemeine Fest- versammlung ‘im Saale des gastlichen Hauses des Hermann- = städter Musikvereines stattfand. Mehr als hundert Teilnehmer ; hatten sich dort eingefunden. Tiefdankbar empfanden WIR, » dass Frau Rat Josefine Bielz es trotz der Gebrechlichkeit ihres Alters vermocht hatte der Versammlung beizuwohnen. Wissen - wir doch alle, die wir seit unseren Knabenjahren in dem Hause unseres a Am en Vorstandes Dr. E. A. Bielz aus: und einee- gangen sind, dass die verehrte Frau im kleinen und im grossen eine nu auch bei jener Arbeit gewesen ist, die derselbe so viele Jahre unentwegt unserem Vereine eine hau, Zahlreich wie die Beziehungen, welche die Pflege der Naturwissenschaft als edle Interessengemeinschaft über die ganze lan. ‚waren. sten ereide ee uns Ps tn, deren Lu rang un Förderung der ie ni Arbeit würdig erwiesen habe der ihm S endeten materiellen und geistigen Gaben. Die Vertretung erer Stadt nahm unsere Festfeier zur Veranlassung um die t ndiee Jahresdetation zu "erhöhen und dem Verein ausserdem en namhaften Betrag als Festgabe zu widmen. Aus dem ichen Anlass widmete dem Verein Herr Prof. Dr. Gustav indner neuerdings einen Betrag. Es wurde vom Ausschuss ; Vereines beschlossen, diese letztere Spende zur ersten lage eines Aare: in unserem Park zu verwenden, Icher. mit dem Namen Lindner in Verbindung gebracht erden soll. lückwunsch des Staatseymnasial-Direktors Ferencezy, in “welchem er auf die Bedeutung gemeinschaftlicher friedlicher rbeit aller Bürger für die Entwickelung unseres Vaterlandes -hinwies. Die herrlichen und begeisterten Worte fanden leb- iaften Wiederhall und beeinflussten die Stimmung auch noch eiterhin bei dem &emeinschaftlichen Mittag essen und wurden insbesonders erneuert lebendig: bei der Festtafel, welche uns am ‚Abend desselben Tages vereinigte. So hat uns unsere Festfeier neuerdings auch in dem was ‚unser Verein geworden, erkennen lassen, was wir unseren Vorgängern zu danken Din und zuversichtlich die freudige eberzeusung befestiet, dass der Verein auf Freunde und iR um an eleaiiser. gewordenen Aufoaben recht zu srden. Mehr als früher wird der Erfolge unserer Arbeit daher Wesentlichen davon abhängen, dass wir richtig beurteilen, as. wir vermögen u was nicht. Mit dem Wunsch, Be Wee zu an erkläre ich die Generalversammlung für eröffnet, ‘ Ganz besonders berührte die ganze er ale der XLI D: Ber cht des ee Dre Hochverehrte Versammlung! Von den im abgelaufenen Vereinsjahre eingelaneten Ge schenken, die sie in vorliegender Liste verzeichnet finden, bitte ich mir zu gestatten, die hervorragenderen besonders zu er- wähnen. SER | er. a 5 : In erster Linie verdient die Schenkung des Herrn Prof. Dr. F. Pax in Breslau hervorgehoben zu werden. Sie besteht ° in einer von ihm selbst herausgegebenen Gallen-Sammlung, 4 die bis jetzt zirka 300 Nummern zählt, und noch fortgesetzt "wird. Die später erscheinenden Formen, hatte der Spender die Liebenswürdigkeit, ebenfalls dem Yard zuzusichern. Zwei Landsleute haben in entfernten Erdteilen i im Internet des Vereines gewirkt, indem sie die dortigen Naturprodukte i sammelten und für unser Museum übergaben. Es sind dies Herr Karl Meliska in Sydney und Herr G. A. Schoppelt, welch letztgenannter längere Zeit im Innern Surinams zu- brachte. Besonders reich waren die Ausbeuten beider Herren an Insekten mehrerer Ordnungen und an Kriechtieren. Meine Absicht eine Vogel- ee die für vers gleichende Studien unentbehrlich ist,. anzulegen, wurde namentlich von den Herren J. ae “ Könige, W. Leon: hardt, P. Theil und E. Weber durch zahlreiche Beiträge auf das Beste unterstützt, während die ebenfalls im Entstehen begriffene osteologische Sammlung durch Spenden von den Herren Dr. D. Czekelius, M. König, OÖ. Pastior und P. Theil Vermehrung erfuhr. 3 Unser hochverehrtes konesbärder Mitelied Herr Heinrich Kraus, hat an der Lokalität seines früheren wert- vollen Wondos memerllsse mehrere hervorragend wichtige Reste der Pleistocaenzeit Siebenbürgens gesammelt und dem Verein persönlich überbracht, darunter einen prächtig erhaltenen Schädel von Rhinoceros. STE “ Die Herren Dr. Heinrich Kraus, Professor Sea 7 und Julius Teutsch haben dem Verein interessante prä | historische Funde zugewendet, Namentlich überraschend waren Zu E ee; ben ade shälorischen Gegen. nbruchstücke von verschiedenen, namentlich von Haus- die über die einstigen Bewohner des Witenberges in Priesterhügel- Bewohner nach den Funden des Herrn Julius vos ein kriegerisches Volk waren, das N u. Rindern. nafichen » waren Ziegen, Schafe und das Pferd. res on einigen Jagdtieren, wie "Bär, Wolf, Hirsch, Reh und Biber nd bloss ganz vereinzelt vertreten. Eines hatten die Witen- berger mit den Bewohnern des Priesterhügels gemein u. Zw. as Knochenmark mit grösster Vorliebe zu geniessen, was die ertrümmerung sämtlicher Röhrenknochen zur- Folge hatte, 'erner auch, dass sie. ebenso. wie jene keine Kostverächter _ waren, denn beide verspeisten neben Rind, Schwein, Pferd, Schaf, Ziege ete. den Haushund ja sogar den Wolf. Recht schade ist es, dass Herr Professor Seraphin die Bunde der ec Sms len wen augen! sammelte, M.v, Kaskonien 3, Bericht des Kassiers. Rechnung des Jahres 1902. u. ek Einnahmen ER ee Eenres des dahres 190. 220.0. WoKdch ständige Mitgliederbeiträge . . ee 109 » 02 » Laufende Miteliederbeiträge.. *. .. . :. .......1458 » 81» Dotation der Stadt Hermannstäadt. . . . . „200 » — » Mietzins vom Karpathenverein Bl 1000 Zinsen von Wertpapieren und remis Sieaerue) Ne - Widmung der Hermannstädter alle. Sparkassa 1900 » — » 2 ee SRürtras 2 6248 K 57 h sammelte, einsandte. Es sind dies Knochen und her Beziehung wertvollen Aufschluss geben. Während XLIV | | U ebertrag en Widmung der HermannstädterBodenkra men 3 Widmung der Frau Dr. Binder in Agnetheln . Widmung des Herrn Dr. Gustav Lindner i in Her- mannstadt .. . Widmung des Herrn Apothekers Kan Müller in Hermannstadt . Widmung der Frau en Bielz nd des en Dr. J. Bielz in Hermannstadt Jubiläumsfestgabe der Stadt Hermannstadt Widmung der siebenb.-sächs. Hochschüler Widmune des Herm F. A. Reissenberger Emtrttsgelden 2.020, 2.2705 Aufnahmsgebühren BER Summe. Ausgaben. Versendung des Jahrbuches : 273.K2IER Zinsen an die sächsische Nationsuniversität 1350 » = Zinsen an den Karpathenverein 300.» Drucksorten . : 3148 » 20 » Beheizung und Bel uch 113 » 24 » Instandhaltung der Sammlungen . 33» BA Erhaltung des Gebäudes . . . ..% 26 » 50 » Innere Einrichtung 140 » 30 » Assekuranz 5 62 » 50 » Remuneration des Dirk Haltende ; 600 » — » Remuneration des Direktors, Fuckend aus 1901: 150 » Löhne 272» —» Kkegier a: nr a Ss 06 » - Remuneration de Emma 50, » 2. Dem Reisefond einverleibt die rin der 3% Hermannstädter allgem. Sparkassa 600 » — » Der Dr. E. A. Bielz-Stiftung einverleibt die Wid- mung der Witwe und des Sohnes Herrn er Dr. J. Bielz : 200 ».— » Dem Stiftungsfond resp. Reiseonn era = die Spende des Herrn F. A. Reissenberger { und der Witwe Dr. Binder 250 » — » Summe 7886 K 95h Er 8598 Koch a Kassarest Dt 706 = RT ee n | stadt, am 1. Februar 1903. Es Paul u! m. p., Vereinskassier. ne = M. v. eimakonilez m. p. " yes a ndwich m. ” : 28% er J. G. Göbbel in. P- SE Be Voranschlag für das J ahr 1903. A. Erfordern is. sendung des Jahrbuches en en en an a sächsische Nationsuniversität ..1350 » — » BE. 300 » — » i ER le DEN a2 en ee en eln BO0E DE ED i 300.» — ». 2 00» —» 60550 600 » = » : : £ yes) E ER 300 a0 2 Summer HART eb. Ele kung si des Jahres 10 5 : 184 » 80 » : el Be u a a Fürtran ‚.— 8006 K 84 h SORLNT 287803 lcherkan Mietzins vom Karpathenverein ! i Zinsen von Wertpapieren und Spareinlagen Widmungen . en BR Eintrittsgelder Summe‘ GeBilanz Einnahmen va 2.22 286 Kst Ausgaben . 2 23.902 2uD0 \ Kassarest . . ID K 3 h Bestand des Stiftungsfiondes am 31. Dez. 1901. Gegenstand. 11 "Stück: 1860er-Stäatslose a 200 Kronen ao ha 1 Pfandbrief der Bodenkreditanstalt. in Her- 4 mannstadt a 1000 Kronen . . . - 0002 7 2 Pfandbriefe derselben Anstalt A 200 Kronen A000 1 Pfandbrief der Hermannstädter allgem! Spar; ee kassa a 200 Kronen. . were A 3 Stück: Notenrente & 200 Kronen a en 5 Anteilscheine der Bodenk reditanstalt in Her- N S oe ‘ “"mannstadt’a. 200 Kronen —. .: ‚1000 ‚3 Spareinlagen bei der Hormannstädter allgem. . Re voparkassa nen 4 Spareinlagen bei ie: Bodenkreditänstalt In lenascnls ae Se 3 I Zusammen .‘ . W0s I A Bestand der ‚Reisefondstiftungen. | “) Dr. E.A. Bielz- Stiftung Dasiehenil in einer ' Spareinlage bei der Hermannstädter allgem. Sparkassa 224 K 94 h, und zwei Spareinlagen bei der oe Bodenkreditanstalt Er ed ‚a 200 Kronen und 50 Kronen: .-..... .. 2 AA Regen Fürtrag ... MARK ans er XIV ATA K 9 RW E.. ee SHE : 57» 50» ) Allgemeiner Reisefond, Besccheni in zwei Eee der Hermannstädter allgem. Sparkassa a 600 Kronen nn... 2 Bllmen Zusammen . . 1732 K4h ; Paul Theil m. p., Kassier. ‘Der Bericht wird zur Kenntnis genommen und zu Kassa- revisoren die Herrn J. -G. Göbbel und W. Nendwich be- stimmt. ! 4. Bericht der medizinischen Sektion. Löbliche Generalversammlune! Die medizinische Sektion eröffnete ihr 15. Vereinsjahr mit einem Stand von 80 Mitgliedern (gegen 77 im Vorjahrel. - Erfreulicherweise wuchsen im Laufe des Jahres noch 7 Mit- glieder zu, während ein Mitglied freiwillig austrat. - Einen schweren Verlust erlitten wir am 1. November v. J. durch - den Tod unseres lieben Dr. Hans Nussbächer, welcher noch Tao vorher in unserer Mitte geweilt hatte und in der darauf folgenden Nacht einem Schlagfluss erlag. Er war ein treues Mitglied unserer Sektion und uns Allen ein lieber, unver- _ gesslicher Freund! Ehre seinem Andenken! | Die geschäftlichen Angelegenheiten der Sektion wurden in 22 ordentlichen Versammlungen verhandelt und erledigt. Bei war der Besuch von Seite der Mitglieder ein guter zu nennen und bezifferte sich durchschnittlich auf 13 Herren. Das Leben in der Sektion bewegte sich auch heuer in ruhieen - Geleisen: es traten keine besonders wichtigen und brennenden Fragen an sie heran und so kam es, dass auf der Tagesordnung oft nur wenige Verhandlungsgegenstände standen. E Dagegen zeigte die wissenschaftliche Bethätigung einen erfreulichen Aufschwung. Es fanden 14 fachwissenschaftliche - Vorträge und Krankendemonstrationen statt, welche jedesmal gut besucht waren und. den Mitgliedern mancherlei Belehrung hr x ; e 7 _ schuss fühlt sich an dieser Stelle Hochradl, angenehm Be 2 den Vorständen und Aerzten der Anstalten, in welchen diese. Demonstrationen stattgefunden, herzlichen an zu sagen. Das Aerzteheim »auf der Hohen Rinne« war heuer nicht 4 so eut besucht als in den Vorjahren und blieben daher auch 3 die Einnahmen hinter denen anderer Jahre zurück. Die un- £ günstige Witterung in der ersten Hälfte der Saison, sowie die Thatsache, dass auch das Kurhaus heuer eines geringeren Zuspruches als sonst sich zu erfreuen hatte, mögen uns darüber trösten und die Hoffnung rechtfertigen, dass es im nächsten Jahre wieder besser werde. 3 An Schulden wurden durch Einlösung eines Bons 200 KR getilet. Den ärztlichen Dienst im Kurhaus »auf der Hohen Rinne« versahen die Herren Dr. Alex. Andresiund Dr. KR. Ungar. E An Zeitschriften standen den una wie bisher zur e Verfügune: e 4 a) die »Berliner klin. Wochenschrift«; : 4 b) die »Wiener mediz. Wochenschrift«; 3 c) die »Volkmann’sche Sammlung klin. Vorträgen und E d) die »Aerztliche Reformzeitung«. e Der Kassabericht weist folgende Daten auf: = ; A. Medizinische Sektion: EDER: Einnahmen. | | Be Kassarest vom-Jahre: 1901... .- 2. 222002 Sina Role 3 Zunsem Ne Beiträge von Miteltedern a a Zusammen . . 2827 K08&h Ausgaben. I : ; Laufende Ausgaben, mediz. Zeitungen, Kranz für: ein verstorbenes Mitglied etc. etc. Verbleibt somit ein Kassarest von .. SB Aorzicheimfond: en Binnahm en. 331 K 69 h SEN rk 3»63 » 1604» 16.» 122 8» oe Einnahmen en der Mitglieder ie 111 » 90 » ' Zusammen el re Ausgaben. u = lung‘ ein „aesriender Bone .. 200 K—h Er enallunsen und Resiekosten des ACTA heims« SE ern ana 1899,03 » onstige Auseaben (Zinsen an die »Bonbesitzer«, | _ Feuerversicherung erae ar 2 3....,4,19% 9,10% > : = Zusammen . . 48 K 73h Verbleibt somit ein Kassarest'von 247 K 65 h / Ich bitte meinen Bericht zur Kenntnis nehmen zu wollen. Dr. med. Heinrich Göllner. Es kommt sodann zur Verhandlung des VI. Punktes der Tagesordnung: Antrag des Ausschusses: »Das Jahrbuch hat . vom 1. Januar 1904 an in 10 Monatsheften zu erscheinen, die näheren Bestimmungen und die Vorarbeiten werden aan Pu me überlassen«. Diese Frage, welche seit mehr al Jahresfrist den en in den Ausschuss-Sitzungen beschäftigte und dort in der ein- 'gehendsten Weise nach allen Richtungen hin erwogen worden war, wurde durch Herrn Pfarrer Friedrich v. Sachsenheim ufgeworfen, und fasste vor allem die Förderung des Zu- sammenhanges der Vereinsmitglieder, die Erweckung natur- wissenschaftlichen Interesses in weiteren Kreisen und damit ine intensivere Förderung der Vereinsinteressen ins Auge. Neben den monatlichen »Verhandlungen und Mitteilungen« _ sollten nach Bedarf und entsprechend dem einlaufenden Be. | = IV ERTL gr u DE ne Pr ag “r 5 x Kaggre a E a 4 Materiale grössere Monographien an Abhandlung ex in Dur BL wer { sich eine lebhafte Da an welcher die Henn M | schuldirektor F. A. Bell, Dr. D. Czekelius, Bu, H. Wächter, Redakteur Emil Nee | professor 1. H: Herbert und schliesslich Dr. J. Capesiun _ ergreift der Vorsitzende das Wort und beantragt, es ‚möge a i Verein wenigstens einmal im Jahre eine Wanderversammlung in einer unserer sächsischen Städte abhalten. : x Der Antrag wird angenommen und mit der Durchführung 4 der Ausschuss betraut. | Ya >o:— x en, Geschenke Eingelangt vom 1. Januar bis 31. Dezember 1902.) Für die vergleichend - anatomische Sammlung Herrn Dr. D. Czekelius: Skelett-Teile von. Homo sapiens L. u. zw. 2 Schädel, 1 Hand, 1 Arm samt Clavicula und Scapula, 1 Fuss nebst are Os innominatum, Os sacrum amt coceygis, — 1 end von Delphinus delphis L. | a n Herrn M. K önig, Mediasch: Rohskelette von en vulpes (L.) 1 O ae 3—4 Jahre alt, und 1 d ea. 4 ur alt, — 1 Schädel von Meles meles (L.) © on Herın O. Pastior: en Serie Bmnbryondn von Taurus taurus Er ee 1 Zwitter-Genital-Apparat von Ovis aries L., — 1 Schädel von einem 2 Jahre alten Zwitter des Simmenthaler Rindes. (Dieses war äusserlich ©, der Uterus fehlte, Hoden samt Nebenhoden waren vorhanden.) ı Herrn k. u. k. Hauptmann Roland v. Spiess: Sus scrofa L. ca. 10 Tage alt. Rohskelett. ı Herrn P. Theil: Skelett-Teile eines nicht ganz ausgewachsenen Ursus arctos U. Q. Das Tier wurde am 19. Oktober 1902 von dem Herrn Spender bei Skore erlegt. & In eu u Weinert:. Felis domestica une, er zit 8 Füssen. - : 2 Für die Säugetiersammlung: on Herrn Forstinspektor F. v. Bömches: Foetorius putorins ( L.) O im Jungenw ald bei Hermannstadt am 7. Oktober 1902 ale 2 "vulgaris L. dCP an selber Lokalität am 9. Oktober erlegt. Beide a Individuen haben fuchsrotes Kleid. Von Herrn Dr. D. Czekelius: Rhinolophus hipposiderus (Bechst.) Roter _ A ‘ Turm, am 24. August 1902 gefangen. F on Herrn Peter Drotleff: Caniculus camiculus (L.) Belgische Rasse. \ se kastriert. on Frau Johanna Fabritius: Mustella le (L) im Sommerkeid. => & €. Unter den Erlen am 6. Juni 1902 gefangen. *) Die p- t. Herrn Geber, deren Namen ein Domizil nicht angefügt ist ne in Hermannstadt. IV’ ne RR, : =. Von Herrn Gehe Dr. Pildner v. Se Mustela n al (L.) im Sommerkleid. In den Neppendörfer Weingär ten am 10. Oktob 1902 erlegt. : Von Herrn Direktor Julius Schuster: Mus masscu line L. mut, Navi juv. Hermannstadt, am 14. Juni 1902 gefangen. 1 Von Herrn Stadthauptmann R. Simonis: Capreolus cam Qi in. w der Gefangenschaft eingegangen. B Von Herrn E. Weber: Arvieola arvalis (Pall.) u) im Zibinsgebir ge 4 am 29. September 1902 gefangen. a Von Frau Marie Wünsch: Taurus taurus (L.) Kalb mit ee ‚Köpfen, . ausgestopft. a Im Kauf erworben: Mustela foina ( (Briss.) & am Sinkberg bei Hahnbach 2 am 23. März 1902 erlegt. ; 3. Für die Vogelsammlung: Von Herrn Michael Buchholzer in Schönberg: Botaurus stellawis ln E bei Schönberg am 380. November 1902 erlegt. at Von Herrn Ferdinand Denk: Strix flammea L. am 10. Januar 19023 : bei Resinar erlegt. 0 Von Herrn Dr. D. Czekelius: Lanius minor Gm. am 13. Mai 1902 bei Hermannstadt erlegt. 2 : Von Herrn J. Gromer: Anthus trivialis (L.), — Jynx torgnilla (L.), — Emberiza eitrinella L.. — Sturnus vulgaris L. und Colaeus mone- dula (L.) am 20. April 1902 im Jungenwald, Lanius exeubitor L. E: und Charadrius dubius Scop. auf der Fleischhauerwiese am 27. April 1902, — Asio aceipitrinus-(Pall.) und Anthus trivialis (L.) am 28. April 3 1902 im Lazareth, — Colymbus nigricollis (Brehm.) und Syrnium F uralense (Pall) am 9. April 1902 bei Freck, — Nueifraga Lary ; catactes (L.) am 29. September 1902 am Schanta erlegt. Von Herrn k. u. k. Hauptmann Gross: Buteo buteo (L.) und Cireus. cyameus (L.) aus der Umgebung von Hermannstadt. a Von Herrn Dr. med. Gundhardt: Ardea einerea L. | Von Herrn Stadtwundarzt Klusch in Schässburg: Aix galerienlata (LU) in der Gefangenschaft eingegangen. , ‘Von Herrn Mich. König in Mediasch: Syrnium aluco (L.) am 20. Januar h 1902 bei Mediasch erlegt, — Asio otus (L.) pall. bei Mediasch am 10. Mai gesammelt. Von Herrn W. Leonhardt in Schässburg: A nium uralense (Pal) am 12. Dezember, — Nisaeötus pennatus (Gm.) O pull. au 8. ya 1902 2 bei Schässburg gesammelt. Von Herrn Karl Meliska in Sydney: Strüsx spec. bloss 2 lügel -Von Herrn Karl Rösler: Scolopax rustieula 1. partieller Albinismus, am 24. November 1902 am Szecseller Berg erlegt. \ Pi N LIE) # S = n Friedr een v. ch enden in Baassen: Hybride von Anser b rons (Scop.) und Chen hyperboreus (Boj.) auf dem kleinen Kokel- ss bei Seiden am 24. Oktober 1902 erlegt. — Aecredula caudata (L.) est bei Taterloch gesammelt. Von Herrn GER Schoppelt: 3 Eier von 2 Spec. Hühner artiger Vögel, im Innern Suriname 1902 gesammelt. n Herrn Jos. Schuller us: Lanius nahen: L. Nest mit Gelege i im Seminargarten im Mai 1902 gesammelt. ’on Herrn Direktor Julius Schuster: Strix flammea L. am 15. De- ‚zember 1902 in einer Scheune tot aufgefunden, — Eier von Hausente, von Cairina moschata (L.) und von Meleag gris gallopago L.; schliesslich .Pavo eristatus L. Q in der Gefangenschaft eingegangen. Herrn P. Theil: Calamodus schoenobaenus (L.) am 29. August bei - Schellenberg, — Cerchneis tinnuneulus (L.) pullus am 8. Juni bei Westen, — Falco subbuteo L. und Aguila pomarina Brehm. am 5. Mai, — Cerchneis tinnunculus (L.) am 12. Mai, — Cueulus canorus L. juv. am 14. September, — Aquila pomarina (Brehm.) am 2. September und Caprimulgus europaeus L. am 10. August, alle bei Schellenberg gesammelt. x Herın E. Weber: Garrulus glandarius (L) Q am 25. März im Jungenwald, — Totanus stagnatilis Bechst., — Emberiza miliaria L., — Motaeilla alba 1L., — Charadrius ba (Scop.) und Passer . montanus (L.) am 26. März; — Sasieola oenanthe (L.) und Carduelis 3 carduelis am 7. April bei Neppendorf, — Milvus milvus (L.) und e, Cerchneis tinnunenlus (L.) am 1. September bei Reussdörfel, — Dryocopus martius (L.), — Nisaötus pennatus (Gm.) &, und Syrnium h, wralense (Pall) am 29. September am Schantaa — Nucifraga earyocatactes (L.) am 25. November am Wagnerberg bei Grossau | erlest. von Herrn Direktor Zeibig: Corvus cornix L. mit abnormer Färbung am 15. Mai 1902 bei Scharosch erlegt. 4. Für die Reptilien- und _Amphibien- Sammlung. Von Herrn Dr. Julius Bielz: Vipera ammodytes (L.) aus Bosnien. Von Herrn Karl Meliska in Sydney: 15 Spec. in 68 DB mplan in der Umgebung von Sydney gesammelt. “ Von Herrn Dr. A. v. Sachsenheim: Salamandra macnlata Laur. am 2 7Bullea im Fogarascher Gebirge am 25. September gesammelt. i © Von Herrn G. A. Schoppelt: Nöcoria. punctularis (Daud.) (Schild.) 1 Ei von-einer Schildkröte mit den Durchmessern 40 und 45 "m, — 6 sp. Schlangen, alles im Innern Surinams gesammelt. = - Von Herrn k. u. k. Hauptmann Rolan d v. Spiess: Vöpera berus (L.) im . Zibinsgebirge gesammelt. % % 5. Für die Fischsammlung: Von Herrn Dr. D. Czekelius: Alburnus alburnus (L.) barbatula (L.) am 25. März aus dem Zibin nächst Her mannstadt.. > Von Herrn Karl Meliska in Sydney: Hippocampus sp. aus dem Still n Ocean bei Port Jakson, Neu-Süd-Wales. — (Trockenpräparat.) Kr Von Herrn G.A.Schoppelt: Spari-Schwanzspftze mit Giftstachel. Surina \ 6. Für die Molluskensammlung: | Von Sn Dr. A. v. Sachsenheim: Ostrea ‚edulis L. aus der Nordsee. 3 Exemplare. i Von Herrn G. A. Schoppelt: Bolamopsis monolacca Pfr. und Melamia - - von Durinam. S Fi Von Herrn E. Sigerus: Venus verrucosa L., — Cardium aculeatum L., + Tellina nitida Poli, — Natica prakt Karst., — Tisurella costata = Lm., — Triton aquatile Rv. aus dem Mittelmeer bei Neapel. 7. Für die Insektensammlung: - 4 Von Herrn Dr. Julius Bielz: Osmoderma eremita Scop. 8 es mit Puppe am 23. Juni bei Arbegen gesammelt. 3 Von Herrn Pfarrer Kästner in Kerz: Coleopterologische Sammelausbeute in der Umgebung: der Bullea-Schutzhütte im Fogarascher Gebirge. Von Herrn Professor Dr. G: Lindner: Coleopteren vom Bucsecs. Von Herrn Karl Meliska in Sydney: 2 Schachteln mit gespendelten® S. Coleopteren, zumeist Lamellicornia in der Umgebung von a gesammelt. 5: Von Herrn Professor Dr. F. Pax in Breslau: Herbariım earidiologienm: £ ca. 300 Nummern. Von Herrn G. A. Schoppelt: Seine reiche Ausbeute an_ Coleopteren, Lepidopteren, AHymenoptera, Diptera, Rlıynchota. NO und | Ri Oiloneng: Im Innern Surinams gesammelt. F 2 Bo. 8. Für die Spinnen- und Crustaceensammlung: Von Herrn Karl Meliska in Sydney: 1 Skorpion aus der Umgebung von Sydney und 2 Exemplare Scolopendra sp. von ebenda. Von Herrn G. A. Schoppelt: Avieularia vestiaria 1. von Surinam. Von Herrn E. Sigerus: Lepas fasciceularis Ellis, — Eripha spinifrons Ltr. und Portunus puber L. aus dem Mittelmeer bei Neapel. 3 9. Für die Würmersammlung: Rs Mr Von Herrn ©. Pastior: Distomum hepatieum L. aus Schw eINC-, Rind- und Schafleber, — Cystieereus aus Schweineleber. SM = E- Für lie Korallen- und Spongiensammlung: ER Be er ale Be Spalato, ‘Von Herrn E. Sigerus: Gorgonia subtilis Val.. — Gorgonia bertoloni . Lamour., — Dendrophila ramosaL. und Astr ocoenia pharensis Hell. aus ‚dem Mittelmeer bei } NSEREN 12. Für die botanische Sammlung: HerrnKarlMeliska in Sydney: Eine Kollektion getrockneter Pflanzen und 2 sp. Baumfrüchte aus der Umgebung von Sydney. Herrn G. A. Schoppelt: Cacaobohnen von der Plantage Jagdlust, Beneden-Surinam und 2 sp. Baumfrüchte, eine davon, von den Ein- . geborenen »Konkritje« genannt, wird als Halsschmuck getragen. 13. Für die Gesteinsammlung: 2 Herrn K. Henrich: Grünsteintrachist aus der Valea mori bei Brad im Hunyader Komitat. Herrn Dr. H. Kraus in Schässburg: Blätterquarz vom Kreuzberg. ı Herrn Karl Meliska in Sydney: Gulde tufen und andere Gesteine aus Neu-Süd-Wales. Herrn F. v. Sachsenheim in Baassen: Steinsalz von Wieliezka und von Salzburg, — Tetraedrit auf Feldspat von Kapnikbänya, 4 _— Pyrit vom Erzgebirge, — Kalkspat-Skalenoeder aus Sieben- - _ — — bürgen, — Tropistein aus Rhodochrosit von Nagyag, — G yps (Marien- E glas) Zwilling von Romos, — Zinnober auf Bergkristall von $ ——_ Kapnikbänya, — Nagyagitvon Nagyag, undLaumonitvon Nagyag. - Von Herrn G. A. Schoppe 1 t: a vom letzten Ausbruch (1902) auf E7 Martinique. en ] \ 3 14. Für die palaeontologische Sammlung: Herrn Hamrodi: Ammoniten 3 sp. von Greben in Ungarn. Herrn Dr. H. Kraus in Schässburg: Säugetierreste, dabei ein vor- züglich erhaltener Schädel von Rhynoceros, am Kreuzberg bei Schäss- - burg gesammelt. 2 ER LVI Von Herrn eins H. Müller in Scheflönber Trapa A Von Von Von Von Von Von Von Von aufgefunden gelegentlich einer Grabung im Gebiete der ( Schönberg. Ela t 15. Für die prähistorische Sammlung: Herrn Dr. Heinrich Kraus in Schässburg: Scherben aus Kiss: neolit. 9 Steinzeit Siebenbürgens bei Torda Same — Feuerstein ‚vom Kreuzberg bei Schässburg. ä 3 4 Herrn Professor Seraphin in Schässburg: Küchenr este aus dem 2 prähistorischen Lager am Witenberg nächst Schässburg. x 16. Für die eihnoerapkisch. Sammlung: Herrn Karl Meliska in Sydney: Ein Körbchen und 1 Paar kleine Schuhe mit Molluskenschalen beklebt. Hausindustrie aus der Um- sebung von Sydney. — Eine geschliffene Steinaxt mit zugespitzter Bahn, bei den jetztlebenden Eingeborenen Neu-Süd-Wales im Gebrauch und von diesen erworben. — 3 Stück Chinesische Bronzemünzen. Frau Emma Roth: Ein Seidentuch mit aufgedruckten Schiffsflaggen aller Länder aus der ersten Hälfte des XIX. Jahrhunderts. | 17. Sonstige Geschenke: | F Frau Bertha Ösacsim geb. Thiess in Cämpina (Rumänien): Ein Bild des verstorbenen früheren Kustos der botanischen Vereins- sammlung Adolf Thiess. 5 Tr Frau v. Hannenheim: Ziersträuche und andere Pflanzen für den Museumspark, dabei ein zirka 15—20 Jahre alter Taxus baeccata L. | Herrn E. Sigerus: Ziersträuche und zahlreiche andere Pflanzen für den Museumspark. - Herrn F. v.. Sachsenheim in Baassen: Einen Goniometer. en — Bibliotheks-Ausweis für das Jahr 1902. - ee SSSEBE ee 6. (1900) und 7 7. (1902) Ge - ee vom Verfasser.) esin sky Alex.: Ueber die ungarischen warmen und heissen Kochsalz- . Seen. (Deutsch und magyarisch.) (Geschenk vom Verfasser.) Y mermann, Dr. W.E. A: Länder- und Völkerkunde, 1867. Lief. 37— 54. Be en Der Mensch, 1868. Lief. 55-74. ee — Morgenland. Lief. 75—97. _. = Rom. Lief. 98—116. Br % = (Geschenk von Herrn Paschek.) \ B. "Im Tausch erworben. Akademien, Anstalten, Gesellschaften, Instituten und Vereinen gegen die „Verhandlungen und Mitteilungen‘‘ des Vereines. abs Naturforsehende Gesellschaft des Osterlandes: £ Mitteilungen aus dem Österlande. N. F. Bd. X, 1902. iens. Societe Linn&genne du Nord de la France: “ Bulletin. 1900, Nr. 323—332. = naberg. Annaberg-Buchholzer Verein für N \aturkunde: = twerpen. Academie d’Archcologie de Belgique: Bulletin. 5-me Ser. Part X, 1902. ITI—VN. gsburg. Naturwissenschaftlicher Verein für Schwaben und Neuenburg. (a. V.): Bericht 1902. % ssig.a. BE. Naturwissenschaftlicher Verein: — imore. John Hopkins University: < mberg. Naturforschende Gesellschaft: — sel. Naturforschende Gesellschaft: Verhandlungen. Band II, Heft 1-4; I, = A N * "vL2 3 NI.1—3:und' Anhang; VII, 1-3; IX, 1-2; X, 3; XL { N XI 3 und Anhang; XII, 1 und 3 nebst a i Festschrift 1867.-1892. ee ae / LVIH Bautzen. Naturwissenschaftliche GeRallschai, „Isis Sitzungsberichte und Abhandlungen 1898 bis 1901. Bekescsaba. Bekesesabai Muzeum- Egyesület: Evkönyve I., 1901-1902. Bergen. Bergens Museum: Aarsberetming for 1901. Aarbog 1901, Heft 2; 1902, Heft 1 und 2. An account of the Urustacea of Norway. Vol. IV. Part 310, 0 Berlin. König]. Preussische Akademie der Wissenschaften: 4 Sitzungsberichte. 1901, Heft 39—53; 1902, Heft 1—40. 2 Physikalische Abhandlungen aus dem Jahre 1901 (Abhandlung 1; :@ Anhang Abh. 1). Mathematische Abhandlungen. (Abh. 1.) Berlin. Königl. Preussisches meteorologisches Institut: Bericht über die Thätigkeit im Jahre 1901. Ar = ii Deutsches a Jahrbuch für 1901, Heft 1. Abhandlungen. Bd. I, Nr. = F Regenkarte der Provinzen a 1902, Schleswig-Holstein und. 2 Hannover, 1902. ES Ergebnisse der Arbeiten am aörogneeutiächen Observatorium in den Jahren 1900 und 1901. T Niederschlagsbeobachtungen 1897 —1898. Berlin. Botanischer Verein der Provinz Brandenburg: SE Verhandlungen. 43. Jahrgang 1901. _ ER Berlin. Dr geologische Gesellschaft: RS Zeitschrift. Band LIlII, Heft 4; Band LIV, Heft 1— Die deutsche geologische Gesellechaft in den a 1848 — 1398, herausgegeben 11. Berlin. Entomologischer Verein: Zeitschrift. Band XLVI, 1901, Heft 4; Band XLVI, Heft 1— er ‚Bibliotheks-Verzeichnis. Nachtrag I. Berlin. Gesellschaft für Erdkunde: Zeitschrift. Band XXXVI, 1901, Nr: 5—6; Bd. XXVI, ‘Nr. 1 & Verhandlungen. Band XXVII, a Nr. 10. Berlin. Gesellschaft naturforschender Freunde: — _ Bern. Allgemeine Schweizerische Gesellschaft dur die ge- samten Naturwissenschaften: — Bern. Naturforschende Gesellschaft: - EL, Mitteilungen aus dem Jahre 1901, Nr. 1500-1518. N Böhmisch-Laipa. Nordböhmischer Exkursionsklub: -_ Mitteilungen. Jahrg. XXIV, 1901, Heft 4; XXV, 1902, Heft 14. Bonn. Naturhistorischer Verein d. preussischen Rheinlande, 4 Westfalens und des Regierungsbezirkes. Osnabrück: Verhandlungen. Jahrg. 58; Jahrg. 59, Heft 1. Bonn. Niederrheinische era für Ne und Heik kunde: : j Sitzungsberichte 1901, 1. und 2. Hälfte: 1902, iE Hälfte. er Be! 7 er. IT ni “ a Pi er Br e 4 a a Aa Ba al aa a a nd 0 and EEE MEET: , History: Er Ne an 15— 18; Vol INNX, Nr. 1-2: orärlbarser Mom een: h E : resbericht. AXXIK und zu Gamn—10n, KR. k. mährisch- eh ee zur ee x des Ackerbaues, der Natur- und Heilkunde: — 5 Club für Naturkunde: 2 RE _ Bericht IV für 1901—1902. ? 5: Se en nähiligen. Bd. XXXIX, 1900: Ru 1901. Sy Bericht der meteorolog. Kommission, XIX für 1899; XX für 1900. = Brünn: Museum Fr anciscum: — sel. Societe Royale Malacologique de a ssel. Societe Entomologique de ala -Annales. -Tom.-XLV, 1901, EN E apest. Magyar a Akademia: - Almanach 1903. Akademiai ertesit, füzet 145 156. Mathematikai 6s termeszettudomänyi ertesitö, XIX; 1908 Heft 5 Er 39er > Emlekbeszedek. XI, 1901. sz. 2—-6. Mathematikai 6&s ter meszettudomanyi közlemönyek, XXVIIL, kötet . szam 1. ö : B nee Földmivelesügyi m. k. minister kiadv anya: BErdeszeti kiserletek.. II. ev, 1901., sz. 3-4; IV. ev, 1902, sz.1— Carte geologique inter nationale de KBlurope Livr. IV Blatt: (62 2 Des naı 2 Budapesı. Magy. kir. földtani intezet: Bvi less. 1900-101. a3 Kvkönyv. XII, 1902., 6; XIV. 1. Mitteilungen. Bd. XII, Heft > u Heft 1. Jahrbuch für 1899. A Magyar en la, 2. 3, Földtani a Zeitschr, KaxL 1901, Heft 10 12; XXXI, * 1902 Heft een Q S RER EEE dir, ER TE A av ee aa ITS 3 Birlapest Ungarisches National- Museum: Termeszetrajzi füzetek. Zeitschrift. Vol. XXV, 1902, Part r A magy. nemzeli Muzeum a ar 102. Ielenıe ‚1900. A Budapest. Oberinspektorat für Museen und Bibliotheken Dr. G. Madaräsz. Magyarorszag madarai. Heft 10. RE Jelentes a magyar nemzeti muzeum. 1901. evi ällapotärol. Az oszträk-magyar monarchia. B.d VI, Heft 1-18; VIIL 1-18. A muzeumok 6s könyvtärak I. jelentese 1901— 1902. Könyvtartan. 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CX, 1901, Heft 1-10. 3 Mitteilungen der Erdbebenkommission N. F. Nr. I-VIH. Wien. K.k. Gentral-Anstalt für Meteorologie und Erdmagne- tismus: E Jahrbücher. Jahrg. 1809 N. F. Bd. XXXVI; 1900 N. F. Bd. XXXVIL, 1902 N. F. Bd. XXXIX. Wien. Entomologischer Verein: 2 Jahresbericht XII, 1901. Wien. K. k. geographische Gesellschaft: Mitteilungen. Bd. XLIV, Nr. 11-12; XLV, Nr. 1-10. Abhandlungen. Bd. III, 1901, Heft 4; Bd. IV, 1902, Heft 1—4. Wien. K. k. geologische Reichsanstalt: an Verhandlungen. 1901, Nr. 15—18; 1902, Nr. 1—10. Wien. K. k. naturhistorisches Hofmuseum: BE Annalen. Band XVI, 1901, Nr. 1—4; Band XVH, 1902, Nr. 1-2. Wien. Naturwissenschaftlicher Verein anderk.k. technischen SElocch scchnile: = ; Wien. Naturwissenschaftlicher Verein an der k k Unze versität: E Wien. K.k. eechieche Gesellschaft für Weteorologie; Wien. Verein für Landeskundein Niederösterreich: — Wien. Verein zur Verbreitung naturwissenschaftlicher Kenntnisse: — Ra Wien. Wissenschaftlicher Club: — N Wien. K. k. zoologisch-botanische Gesellschaft: “2 Verhandlungen. Bd. LI, 1901, Heft 10; bd. Lil 1902, Heft 1, 1-8 4 st. Kesplügamep Fon aus Dehlschlandi Oesterreich und der" rer, BE ıweiz. Fortsetzung.) IV, Abt. III, Lief. 38. nr BR Entomologische Zeitung. Jahrg. XXI, Heft 10. Kr klin. Wochenschrift, Jahre. 1902. _ SE NR IT. Arnold. Die Schmetterlinge Europas. Lief. 8-11. \ a. gesundheit, rn von Dr. H. Sigmund. Du IL, = >R Es 1901, Nr. 1, 3—6. S ee ee ° raphie der en naturwissenschalll, Litteratur: vs ae Pi 1902, Nr. 1-28. BEER “ ” i & x = N { x y, a ee, ü x cn + Fr N | “ X x y f \ _ + x = \ I er a ” > = SA) R P a € 2 v 4 N } De 5 x : ; {1 fr s t j Yet B 7 Y x - = - A I L % . pr % 7 Pr ‘ f ’ - F r ' ” en Bo ”% 7 ren = £ 5 DER [} = x rs 5 = N SP Er, E2 & S = 7 A e fr nr # x ‘ R Br x EN Ki & 2 . ö 2 2 - 52 4 E . m 4 £ > - 2 x “ Pin \ x le, ei Y S Nah Fr « 3 CHR cz de” Grundprinzip für Werden und Vergehen im Kampf ums Dasein. Bu Vortrag \ } gehalten in der Festversammlung des siebenbürgischen Vereins für Natur- wissenschaften zu Hermannstadt am 24. August 1%2 nn; ; von Dr. Carl F. Jickeli. Kr no renkte Festversammlung! \ De and unserer Festschrift bildet der Versuch, | ‚die Gestaltungsfülle der Lebewelt auf die Unvollkommenheit dies Sr Stoffwechsels als Grundprinzip der organischen Entwickelung N zurückzuführen. vi A Ebenso mannigfaltig und für den Einzelnen kaum über- " 'sehbar wie die Entwickelungserscheinungen der Lebewesen, _ u . sind notwendiger Weise’ die Fragen, durch deren end ER Beantwortung ein solches Be aaa seine ‚Richtiekeit zu Er erweisen hat. un 4 Wenn ich trotzdem, dass die Kürze der Seoeianen Zeit nur eine Darlegung, Tan aber eine Begründung dieses Grund- Bi _ prinzipes gestattet, dasselbe zum Gegenstand wählte, so geschah das aus zwei nd u 2.2) Da Carl F. Jickeli:,Die Unvollkommenheit des Stoffwechsels als - Veranlassung für Vermehrung, Wachstum, Differenzierung, Rückbildung ıd Tod der Lebewesen im Kampf ums Dasein. Herausgegeben vom ebenbürgischen Verein für Naturwissenschaften in Hermannstadt zur Feier eines 50jährigen Bestandes. Komissionsverlag R. Friedländer & Sohn Berlin 1902. Fürs erste berührt dieses Grundprinzip, obwohl es auf dem Boden der sogenannten beschreibenden Naturwissenschaften e wachsen ist, die verschiedensten Gebiete menschlichen Denkens 3 und darf daher ein alleemeines Interesse beanspruchen. 7 Fürs zweite ist dasselbe eine Weiterbildung der Lehren, E die wir Jean Lamarck und Charles Darwin verdanken, und da glaubte ich denn, dass wir diesen Teil unserer Festver- sammlung nicht würdiger feiern können, als indem ich einen neuen Erwerb unserer Erkenntnis biete, den zu gewinnen nur die vorausgegangene Lebensarbeit jener grossen Naturforscher ermöglichte. .) | Den Ausgangspunkt meines Gedankenganges bildet die Erscheinung der Zelle sich durch Teilung zu vermehren und die daran geknüpfte Ueberlegung, dass die Zelle als Einzel- wesen und die Verbände, zu welchen dieselben als Zellenstaaten * E = 4 K vereinigt leben, im Kampf ums Dasein am besten fahren würden, wenn diese Zellen auf ungünstige Einflüsse durch Teilune antworteten und nicht, wie das bis dahin angenommen wurde, die Teilung eine Folge des Wachstums über die er umell: (Grösse sei. Die ee eines solchen Prinzipes ist augen- scheinlich. Es kann «egen die drohende Vernichtung des Individuums, wenn die Erhaltung der Art und des Lebens gesichert werden soll, nichts Zweckmässigeres geben als seine Vervielfältigune. Nicht nur vermag ein kleinerer Haushalt mit- geringeren Ansprüchen eher sein Dasein zu fristen als ein erösserer mit grösseren Bedürfnissen, sondern es ist auch die Wahrscheinlichkeit eine drohende Gehe zu überwinden für die Art um so grösser, je mehr Individuen vorhanden sind. Dass die Erscheinungen dem entsprechen, was die Ueber- legung erwarten lässt, tritt am auffälligsten dort hervor, wo sich auf die einzelnen Aalen und Zellenverbände ausg gesprochen“ h schädigende Einflüsse geltend machen. | Das bekannteste Beispiel unter den Protisten hiefür bieten die Bakterien. \ Viele derselben, welche unter günstigen Lebensbe- | dingungen zegliederte Fäden entwickeln, lösen sich, wie das Fig. 1 zeigt, durch beschleunigte Vermehrung in eine grosse Anzahl kleiner Körperchen, die Sporen auf, wenn das Substrat - Fig.2. Synehytrium Stellariae — Schröt. Austritt der zu Schwär- ‘ mern gestalteten Sporen. Nach Bi A. de Bary. an Nährstoffen erschöpft ist, oder wenn sich schädliche Y selben gehäuft haben. E Aehnlich wie die Spalt- - pilze vermehren sich auch i; schleunigt, sobald dieselben - durch ungünstige Einflüsse = zu leiden haben. Zn Und wenn schliesslich das Alter den Betrieb nicht _ mehr aufrecht zu erhalten gestattet, dann löst sich der i ‚kleine Organismus, nach- 2 dem er sich vorher mit E- einer Schutzhülle umgeben hat, in viele kleine Teil- - sprösslinge auf, was in Fig. 2 zur Darstellung ge- bracht wurde. E Noch auffälliger, jeden- - falls aber allgemeiner be- “ kannt sind jene beschleu- 8 R Is o " : en Re a I u \ > 3 IN mA % ms N Ei | B \ I: ® N. U 6 1. a e\ Ss u er AU A GN AAN MM Yo INS A AI HM INN ya E: G- Su = Ei ® I g ' a 2E- an ! KuALGa a 7 I NE INN ae | NR > \ & ; - \k e Fig. 1. Crenothric Kühniana (Rabenh.) i—r Fadenform, z. T. spiralig gekrümmt (! m) von sehr wechselnder Dicke, mehr oder minder ausgesprochenem Gegensatz von Basis u. Spitze, verschiedenenTeilungs- stadien ihrer Glieder- u. Scheidenbildung. Der bescheidete Faden r zeigt am Grunde Kurzstäbchen, die weiter nach oben in niedrige Cylinderstücke geteilt sind. An der Spitze sieht man die durch Längs- teilungen der Cylinderscheiben entstan- denen Coccen. Nach W. Zopf. 1 EN nieten Zellvermehrungen, welche als Gewebswucherung zelne Teile von. Zellenstaaten infolge von an greifen. EI Denn jeder weiss, dass an der Stelle, wo die Bande \ verletzt wurde, ein Wulst entsteht, und dass die Stelle, wo sein. Ä eigener Körper verwundet wurde, später eine Narbe bezeichnet. In ° beiden Fällen wird durch den -zer- störenden Einerilf ein »Bildunes- trieb« lebendig, welcher nicht nur in verhältnismässie kurzer Zeit das Ver- 1 lorene ersetzt, sondern zugleich mehr bildet, als zerstört worden war. Bei diesen mechanischen Ver letzungen kommt auch besonders klar 3 zum Ausdruck, dass die Zellver- mehrungen proportional dem Eineriff erfoleen. Dieses können Sie insbe- sordere bei einem Vergleich der beiden Fig. 3 und 4 erkennen. Die erstere stellteinen Fall dar, in welchem die abeelöste Rinde in ihrer natür- lichen Stellung auf die Wunde gelegt wurde, die zweite dagegen einen Fall, { wo dieser Eingriff dadurch noch ver- ; schärft wurde, dass die abgelöste Rinde in umgekehrter Stellung zur Fig. 3. Oydonia japoniea. Zweig mit aufrecht einge- setztem Rindenringe. Nach Anheilung gebracht wurde. Im er- | H. Vöchtinge. steren Fall hatte eine geringere Zell- e En . „ „wucherung nur unbedeutende Wülste Ee Be Di nn a entwickelt, im zweiten hatte die hoch setztem Rindenringe. Nach gesteigerte Zellwucherung zur Ent- H. Vöchting. wickelung einer mächtigen Bildung ceführt. Br Aehnlich wie die mechanischen Verletzungen entfesseln E andere Schädigungen den Bildungstrieb. Die kleinsten, in den Organismus eingedrungenen Bakterien veranlassen nicht weniger Zellwucherungen als jene im Pflanzengewebe als Parasiten sich entwickelnden Insekten, die Gallenbildune hervor- = a wo de blau schalten Bakterien er- Fig. “ niet ah die N: den Iris, Be der tuberkulöse " oräparat: Färbung a abe en E hrlich’ scher ‚Methode. azillenfärbung mittelst Anilinwasser-Methylviolett; Gewebsfärbung mittelst ip essigsaurem Vesuvin. ‚stelle des tuberkulösen Fremdkörpers Impl. und in dem an dieselbe angren- 4 zenden Bezirke; diffuse Neubildung von Epithelioidzellen in ersterer, herd- förmige solcher in letzterem, bei Beg. T beginnender Tuberkel. R.i.@.— Karyokinesis am Gefässendothel, X. i. E. — Karyokinesis am hinteren Epithel der Iris. Die intensiv schwarzen kleinen runden, einfachen und mehrfachen Kerne entsprechen Kernen von Leukocyten. y / . cheinen, finden sich auch vornehmlich die Kernteilunes- Fig. 6. Ichthyosis congenita. Nach Ziegler. infolge von Arsenikgaben die Fettzellen und werden die Er- krankungen bestimmter Gewebe und bestimmter Organe durch sa un wenn a ae Zu Bud ie, rakteristisch örtlich ‘beschränkte, gesteigerte Zellvermeh- en kenntlich. | In Fig. 6 sehen Sie einen Embryo dargestellt, bei welchem die erkrankte Haut durch ein gesteigertes Wachstum schuppen- = Bi \ rtige Bilduneen entwickelt hat. In Fig. 7 erscheint eine Er- Fig. 7 Angioma arteriale plexiforme arteriae angularis et frontalis dext. et Be; sin. Nach Ziegler. 4 krankung dargestellt, welche die Blutgefässe ererilfen und zu einer gesteigerten Entwickelung geführt hat. Die Fig. 8 bringt eine klotzige Vergrösserung der Beine, welche durch ein gestei- _ gertes Wachstum des die Lymphgefässe umscheidenden Binde- gewebes bedingt wird, zur Darstellung, und in Fie. 9 sehen x E 3 dr HER le rtnda nähert, welchen man als partielle: oder ganzen Riesenwuchs bezeichnet. Was die zufälligen Störungen des Lebens zum Ausdruck bringen, verbindet sich mit dem beeinnenden Versagen des Betriebes, mit dem Alter. So- wohl der Untergang: der ein- zelnen Gewebe als auch das Altern des ganzen Zellenstaates erscheint von gesteigerten Zell- vermehrungen beeleitet. Bevor das Knorpelgewebe dem peri- ostalen Knochen Platz macht, wuchert dasselbe. Die bös artigen Neubildungen sind eine Erscheinung der späteren Le- bensjahre. Die Prostatahyper- & trophie ist ebenso eine Alters- erscheinung, wie die vielen Zellwucherungen es sind, auf welche die Altersbildungen am Auge zurückzuführen sind. Dort, wo das welkende Blatt sich ablöst, entsteht wuchernd die Mohlische Trennungs- schicht, und es ist ein Zeichen unmittelbar bevorstehenden Verlöschens, wenn der alternde Baum unzeitgemäss einen mm u en eV en u N a nn nn BER a er Di Fig. 5. Elephantiasis eruris Blütenkranz entwickelt. Iymphangiectatica. Nach Ziegler. Wie der voll entwickelte und der alternd absterbende Organismus, so bringen auch die frühesten Entwickelungs- stadien Schädigungen durch einen gesteigerten Bildungstrieb- zum Ausdruck. Die Eier niedriger und höherer Organismen können durch Eingriffe, auch ohne befruchtet worden zu sein, zur Furchung gebracht werden. Wird der Luftzutritt zum bei fruchteten Hühnerei durch teilweises Ueberlirnissen beschränkt, nn Se kelt dasselbe Doppelmissbildungen. Werden die urch ıingskugeln eines Embryo mechanisch getrennt, können Is einem einzigen Ei mehrere Individuen entwickelt werden. fig. 10 stellt ebenso vier Gastrulae dar, welche aus einem zigen Ei gezüchtet wurden, wie Fig. 11 zwei’ kleine Sala- nander, die aus einem Ei stammen. Diese beschleunigte Ent- ickelune durch Schä- | jeungen kommt auch: ! n den feinsten mikros- | N N \ III topischen Details zum Ausdruck. Denn gera- leso wie in den schnell wachsenden bösartigen "Neubildungen entste- hen auch in den «e- _ schädigten Embryonen _ durch überhastete Ver- - mehrung mehrpoli&e _ Kernteilungsliguren, wie solche Fie. 12 dar- stellt. Diese wenigen Bei- spiele erinnern Sie «e- wiss an viele ähnliche, BIN, 8 welche beweisen, dass = III — S — > I = = % A perlichen Betriebes von - mehrungen beeleitet ; werden, ja dass sogar Fig. 9. Acromegalie nach Erb und Arnold ‚der Atrophie eine Hy- (Osteoarthropathie nach Marie u. Souza-Leite). _pertrophie vorauszu- uns | &ehen pflest. | | Die gegebene Auffassung der Wachstumsvorgänge steht scheinbar im Widerspruch mit der Vorstellung, die wir als _ Veranlassung zum normalen Wachstum als sicher gedeutete - "Thatsache behaupten zu können glauben. Denn es ist einer - ‘der ältesten Erfahrungesgrundsätze, dass der Organismus um ‚so besser wachsend gedeiht und sich vermehrt je besser der- r r ! | 10 selbe genährt wird. Der Widerspruch ist aber nur barer. Denn es ist nicht nur immer wieder gesagt word: fe | Ein Ei von Triton Kiel. eristatus, bei welchem auf dem Zweiteilungsstadium die zwei Zellen durch Umschnürung mit einem Seidenfaden getrennt wurden und sich infolge dessen zu zwei selbständigen Embryonen entwickelten. Kurze Zeit vor dem Ausschlüpfen der zwei aus einem Ei entstandenen Embryonen. Nach Herlitzka. Aus Oskar Hertwig. . > Pe \ T ro ein sche —yL Ren Yo N W2 NZ \ \ 7, 17 Fig. 12. Vierpolige Kernfiguren von Eiern von Strongylocen- trotus, die 1!/;, Stunden nach Vornahme der Befruchtung 20 Minuten in einer 0:05 prozentigen Chininlösung gelegen haben und nach Herausnahme aus der Chinin- lösung nach 2 Stunden getötet worden sind. Nach Oskar und Richard Hertwig. Der Stoffwechsel, jene Kette von Vorgängen, welche sich in Aufnahme, Anbildune Sm Abbau und Ausscheidung gliedert, be- deutet, weil er infolee seiner vielen Fehlerquellen nicht voll- kommen erfolgen kann, eine den Organismus ununterbrochen . “ Fig. 10. Normale und Teilgastrulae von Amphioxus. Nach Wilson aus O. Hertwig: A aus dem ganzen Ei; 5 aus einer einzigen, künstlich isolierten Zelle des zweigeteilten, © des viergeteilten, D des achtgeteilten Eies B gezüchtete Gastrula. K ana ES m ua da u GE Ze le LT ne % ne name Et u a ec er Du 0 ern EDEN) TER Eten können. Noch grösser ide. die a durch ufnahme von Fremdstoffen beim Tier werden. Nicht nur $ ind, insbesondere wenn getrennte Nahrungs- und Luftwege ntwickelt worden sind, die Einschleppungsmöglichkeiten ge- wachsen, sondern das Tier verzehrt als Nahrung die schon belastete Pflanze und das noch mehr belastete Tier. Alles ufgenommene wird für längere Zeit im Organismus ein- gelagert und mit der Dauer dieser Prozesse nimmt auch die efahr abwegiger Einwirkungen zu. Gegen diese Ausführung darf nicht eingewendet renien, dass die Fremdstoffe wohl aufgenommen würden, aber a Fremdlinge, ohne in den Betrieb eingegliedert worden zu sein und ohne eine Wirkung ausgeübt zu haben, den Organismus wieder verliessen. Denn bekanntlich ändern Bakterien auf ver- schiedenen Nährböden für längere Zeit ihre Natur, und ebenso ira selbst der höchst komplizierte Betrieb, der menschliche Körper, durch das Impfverfahren vollständig für längere Zeit zu einer verändert reagierenden Varietät. Wie mit dem Aufbau, ö -sö geht es auch mit dem Abbau. Das eine Mal wird zu viel, das andere Mal zu wenig abgebaut. Die grösste Fehlerquelle - dürfte aber in der unvollkommen stattfindenden Abscheidung liegen. Jedem ist das Holzigwerden älterer Gewächse, das " Brüchiowerden der Adern mit herannahendem Alter und die - Häufung der Stoffwechselrtickstände, welche man als Pigmente bezeichnet, bekannt. Bei den höheren Wirbeltieren bedarf es ' "nicht einmal aller dieser Ueberlegungen, um eine Vorstellung zu erlangen, was vom Stoffwechsel zu halten ist. Denn im BE unostraktus derselben werden eine ganze Anzahl äusserst ei ftiger Stoffe gebildet, welche, weil sie nicht vollständig ab- - geschieden werden, unter allen Umständen den Körper durch - Selbstvereiftung: töten müssen. RR: = Wie gross die Massen dessen sind, was der Stoffwechsel in - den Organismus schleppt, mögen Ihlen. die Abbildungen Fig. 13 "bis 19 deutlich machen, in welchen hauptsächliche Nahrungs- mittel, das Brot (Fie. 13), das Fleisch (Fig. 14), Kartoffel (Fig. 15), Fig. 13. Ein Leib Brot, 14 Tonnen schwer. Fig. 14. Das Baby und der Riesenochse. 13 t (Pig. 16), das un: das Wasser (Fie. 17) und von \ em Verhältnis zum Gdniessonden jedes für sich eondert d dann nochmals die Summe aller aufgenommenen Stoffe. Verhältnis zu dem Aufnehmenden (Fie. 19) darstellen. R x Fig. 15. Die Riesenkartoffel. AR Ich glaube, es ist leicht einzusehen, dass der Stoffwechsel- strom, welcher die Lebewelt durchflutet, Als eine Quelle ständiger ndigungen wirken muss, und dass derselbe langsamer aber dennoch ständig das bewirken muss, was in grösserer Dosierung + Fig. 17. Das Riesengefäs das die eingenommene Flüssigkeit zu fassen im stande ist. ‚gesprochene Siehe ahares sehe und aaa ul, ch die Teilung der Zellen. "Dass dem wirklich so ist, kann auch durch Voröänee der \ twiekelung, welche innerhalb der normalen physiologischen reite schwanken, zweifellos erwiesen werden. - Eine besonders präzise Antwort kann hier die Unter- ‚suchung der Frage geben, durch welche Faktoren die Ent- ‚stehune des weiblichen Geschlaake, durch welche die Ent- stehung des männlichen. Goschlachhies bei der Entwickelung derselben Art bedingt wird. Das Männchen ist zweifellos Ede welches durch die -Entwickelung seiner sekundären Geschlechtscharaktere eine raschere Zellteilung beweist. Und jeder Eizelle des Weibchens entsprechen Tausende von Spermazellen beim Männchen. a > Wir müssten‘ daher erwarten, dass infolge dessen, dass der jeder Art eieentümliche Stoffwechsel immer unvollkommen "stattfindet, mehr Männchen als Weibchen produziert werden, "und dass der somit zu erwartende Ueberschuss der Männchen noch eine weitere Steigerung durch Bedingungen, welche uns als uneünstig scheinen, erfährt. Bei dem. grossen Interesse, welches diese Frage von jeher erregt hat, liegen viele bezügliche Untersuchungen vor, und aus dhesan geht hervor, dass wirklich stattfindet, was wir erwarten. } - Fast ohne Ausnahme überwiegt sowohl bei den Pilanzen ‚als auch bei den Tieren das männliche Geschlecht an Zahl, und durch eine ganze Anzahl ausgesprochener Eiche meen wird dieser Prozentsatz gesteigert. k s Solche Schädigungen sind: Der Nahrungsmangel, die übermässige geschlechtliche Inanspruchnahme, die Inzucht, das zunehmende Alter der Zeugenden. Es ist auch beobachtet worden, dass aus zerschnittenen weiblichen Würmern bei der Regeneration Männchen wurden. Kleine Krebse, welche zu jenen seltenen Organismen Er gehören, wo die Seihchem überwiegen und die Männchen geradezu selten sind, können zur Produktion der Männchen “ 16 dadurch gebracht werden, dass man die Existenzbedingungen Aquarium verschlechtert, Dabei ist von besonderem Interess dass dem Auftreten der Männchen zwitterige. Tiere voraus oehen, welche wohl nur mit einem Teil ihrer Entwickelun in Ihe schlechtere Lebensperiode hineinragten. “r ‘Die Entstehung des "zellenreicheren, in. Ge schlechtes auf ungünstige Einflüsse zurückzuführen lag bis dahin weniger nahe, dagegen erinnere ich nur an sehr: alte Erfahrungen, wenn ich in der Beschleunigune der Entwickelung i eine Reaktion auf uneünstiee Einflüsse, welche ‚die Zellteilung | beschleunigen, sehe. ENG N Denn Io gesteigerte Verzweigungessucht der Plane trachtet jeder Gärtner als einen Schwächezustand, das rasche Fig. 18. Eine Zigarre, die für das ganze Leben ausreicht. Aufschiessen der Kinder berechtigt Besorenisse über deren Gesundheit, und die Volkserfahrung behauptet, gescheite Du \ werden nicht alt. Dieser allgemeine Eindruck über die Bedeutung einer beschleunigten Entwickelung tritt auch bei spezielleren Unter- suchungen und bei der Vergleichung korrespondierender That- sachengruppen hervor. 2 i Vergleicht man hier zunächst redet den weiblichen mit. dem männlichen Organismus, so ergiebt sich, dass der letztere als das Produkt ungünstiger Verhältnisse die beschleunigte nur in der Ent- wickelung der sekundären A Zellenvermeh- rung nicht Geschlechts- charaktere und der Massen- haftickeit _ der Sparmazellen er- kennen lässt. Vielmehr baut der männliche Organismus im ganzen ein viel erösseres Quan- tum an Körper- substanz auf, denn: der Knabe: ıst und bleibt im Durchschnitt schwerer als das Mädehen. Wie beim Vergleich von Männchen und Weibchen die ceringere kon- stitutionelle Wertiekeit das Tempo der Ent- wickelung be- 'einflusst,sothun das in anderen Fällen die Existenzbedin- gungen. Der Unter- schied zwischen Stadt und Land Fig. 19. Verhältnis des Menschen zu der Masse des von ihm während seiner Lebenszeit Verzehrten (1 : 1280). LE chnean ‚körperlich zurücktretende Städterin früh menstı gewächse, en mesticierte : mitihren Stamm. S- es genossen E } vergleicht. ‚Der wilde Bin sich langsam wachsend zu ein stämmigen Gesta mit dichtge- _ drängten Zweige ) und kleinen ; ‚Blättern, während sein kultivierter - Verwandter rasch emporschiessend weit auseinander cestreckte Zweige "E Fig. 20. Vier Froscheier, welche sich nach der Be- fruchtung: drei Tage entwickelt haben. - und grössere A Ei auf dem Gastrulastadium mit rundem Blasto- Blätter entwickelt porus, entwickelt bei 10°C. 5 Ei mit Medullar- Beiden domesti- platte, deren Ränder zu Medullarwülsten erhoben NEL A | E Fig. 21. N Nahrung, —= Organismus, 1 Leistung, F A Ausscheidung. a — ich das funktionelle und korrelative Wachstum auf Schädi- eungeen zurückzuführen suche. Es ist eine bekannte Thatsache, dass alle Organe propor- tional der ihnen zugsemuteten Leistung wachsen. Ich erinnere an die Muskelmasse, welche der Turner erwirbt, und daran, dass nach Verlust einer der beiden Nieren die zurückbleibende, welche nunmehr die doppelte Arbeit zu leisten hat, in kurzer 3 Zeit noch einmal so gross wird. ’ Lange Zeit hat man dieses funktionelle en auf eine gesteigerte Ernährung zurückführen wollen. Einer gereiften E Erkenntnis konnte diese Deutung aber nicht mehr genügen. Denn eine gesteigerte Ernährung bedingt keine Muskelzunahme, ; vielmehr nur eine Fettaufspeicherung. Die Funktion ist also der eigentliche Bildner. Aber auch diese Funktion als ee anlassung zur»Bildung muss uns eigentlich rätselhaft bleiben, denn eine Ueberlegung, welche nicht durch die Erfahren beeinflusst wäre, müsste vielmehr erwarten lassen, dass die Arbeit nicht mit einem Substanzgewinn verbunden erschiene. | PN >. nverä Be a bis in ihre kleinsten Elemente in lem un Verhältnis erhält und entwickelt. Die De En stenche zu registrieren, Se bei Verlusten ch die eit immer mehr a Da nnen werde,als > loren gegangen Und weil der ‚Organismus somit ? Umgebung um kräftiger ent- genarbeitet, je Ir ‚dieselbe auf N, me zu 1, dass das” ben mehr sei als ' Chemismus. Die Erklärung st: Bess en! : anglienzellen des Sper- r? dieses der Arbeit m 1 Morsen B Abend, Nach Hodee aus proportionale Be " - sVerworn. Vachstum ergiebt ch im Sinne meines ran anges als die Folge der Unvoll- mmenheit des Stoffwechsels, welche proportional der Leistung E hädigend auf die Zellen einwirkt und dieselben zur Teilung‘ ranlasst. : Fig. 22. Aber auch auf anderem Wege und schon früher ist der usammenhang zwischen Funktion und Schädigung erkannt Wie Ihnen Fig: 22 — 24 zeigen, sieht die Ganglienzelle des rlines anders vor der Arbeit und anders nach der Arbeit _ 5 ee F ee aus, der Muskel und die Drüse anders vor und. rs der Funktion. Man ist darauf aufmerksam geworden, dass Symptomenkomplex, welcher mit der Ermüdung und U heı ermüdung des Muskels eintritt, lebhaft an denjenigen erinne . } B i mt Fig. 23. Flügelmuskeln von der Schmeissfliege (Musca vomitoria), A In der Ruhe, B in der Ermüdung. Die Schichtung der Muskelsegmente ist unsichtbar geworden, und‘ die Sarscsomen zwischen den Fitrillen sind enorm vergrössert. Nach H, M. Bernard aus Verworn. ge: A B Be Fig. 24. Parotis des Kaninchens. A In der Ruhe. Die Zellkerne sind gezackt. B Nach Reizung durch den Sympathicus. Die Zellkerne sind rund geworden. Nach Heidenhain aus Verworn. 4 welchen der Arzt bei Infektionskrankheiten zu beobachten gewohnt ist, und welcher in vielen Fällen zweifellos zurück- zuführen ist auf ausgeschiedene eiftige Stoffwechselprodukte von Mikroorganismen, die sogenannten Toxine. Man hat diese Sa un dass dieselben « einem ermüdeten Organismus er ein Gift das Do en schädiet, und die zur Teilung "ver- enieer ale sind, EL r oder. weniger von - Ermüdungsstofien en oder empfangen, ge- altet ne Funktion ‚alle w Nunmehr wird uns Be nl serbeiten,; ni Schr selbe auf ihn zerstörend nzuwirken sucht. Es \ erden solche wunderbar weckentsprechenden ‚Ge- altungen verständlich, wie h "die Spongiosa. des Fig. 25. Schnitt (Fournierblatt) durch- das geradezu ver- obere Ende des Femur eines noch nicht zum Ausdruck ausgewachsenen (l15jährigen) männlichen in Fie. 35 Individuums. Photographische Abbildung 2 nach J. Wolff. Aus O. Hertwig. türlichen. erlelsse in ig.26in IE... ebaellune {inden. Weil das Knochen- E oe in un Mass und in der ‚Richtung, in ln seine NE: NA; vermehren sich dem entsprechend auch seine Zellen und brin in seiner ganzen Bildung das zum Ausdruck, was dass $ zu leisten hatte und weiter zu leisten haben wird. So wird die Knochenstruktur zu dem, was die Berechnu: der Ingenieur-Wissenschaften bis in die kleinsten Details von derselben bei Beobachtung der grössten Sparsamkeit in der Verwendung des Materials fordern können. Sie bietet bis in ‚das kleinste Gefüge die Bestätigung der Lehre Lamarcks über den Einfluss von Gebrauch und Nichtgebrauch auf die Ent wickelung . eines Organes. Und kaum irgendwo tritt die e Bedeutung der von uns den Zellen zugeschriebenen DIN, Eigenschaft auf ungünstige AN Einflüsse durch Teilung HHRHRR HH Tu antworten mehr hervor MW als hier. E Br; Wie die giftigen Er müdungsstoffe an der Stelle, wosie gebildet werden,schädi- “gend wirken und dadurch die Zellteilung veranlassen, so thun sie das auch an anderen 2 ; von ihrer Bildungsstätte ent- fernteren Stellen, wohin sie durch den Säftestrom geführt werden. Siebedingen dadurch sh Allgemeinermüdung und das- Fig. 26. Schematisierte Abbildung der m wa kormiz 4 Architektur des oberen Femurendes. tives Wachstum bezeichnet. Nach H. v. Meyer (1867) aus O. Und wasdie Ermüdungs- Hertwig. stoffe bewirken, das rufen auch andere Stoffwechsel- i produkte hervor. Fin besonders auffälliges Beispiel bieten die Geschlechtszellen. Diese anspruchvollsten Bürger des Zellen- staates lassen ununterbrochen - Stoffwechselprodukte in den Säftestrom fliessen und zwar die viel anspruchsvolleren des minderwertigeren männlichen Organismus gewiss auch in erösseren Mengen. Die Folge davon ist die Entwickelung jener üppigen Zellwucherungen, welche man als sekundäre \ [2 en welche diekklhen bildeten, nd es bt dann auch die Entwickelung ‚der sekundären: . der! mit ihnen a verbundenen Geschlechts Ense, so müssen, das liegt auf der Hand, I Btoffwechselprodukte dienen, eine ke Zellver. rung erkennen lassen. | Das ist auch thatsächlich der Fall. Er. Ich erinnere hier nur an die gesteigerten Zellvermehrungen, Iche mit den Orcanisationsverhältnissen der Niere verbunden und an die vielen Zellwucherungen, welche die Haut, s vornehmste Ausscheidungsorgan, in welchem alle mög- jen Stoffwechselreste des körperlichen Betriebes gefunden rden, entwickelt. Ich erinnere auch daran, dass die vielerlei Störungen des körperlichen Betriebes in der Unzahl Haut- ınkheiten, mit welchen sich immer wieder gesteigerte Zell- ermehrungen verbinden, einen beredten Ausdruck im Sinne IV m eines Gedankenganges geben. Bei allen den bis dahin gegebenen Ausführungen haben immer nur von Schädigungen gesprochen, welche sich ırch Mängel des körperlichen Betriebes ergeben hatten. Die Komplikation des körperlichen Betriebes eines ganzen lenstaates und die Komplikation, welche sich notwendiger eise mit- dem Betrieb jeder einzelnen Zelle verbindet, brinet ‚ auch mit sich, dass selbst Zellen gleicher Natur von Haus ıs nicht oleich bedacht sein werden und im Laufe ihres - ebens ununterbrochen unähnlicher werden müssen. Wie reagieren nun in diesem Kampf die schwächeren mente? = Ein sehr geeignetes Objekt zur Untersuchung darüber, al der eh zwischen solchen gleichartigen eines Keimepithels wachsen nur wenige zu lebensfähigen Fizellen Diese sind im Zusammenhang mit meinem G gang von ganz besonderem Interesse. Denn deshalb, diese Zellen sich seit frühen Stadien der embryonalen F wickelung erhalten, ohne sich zu teilen, müssen wir sie f r diejenigen halten, welche durch den Stoffwechsel am wenigste gelitten haben. Und in der That sind es die Eizellen, wele die Fähigkeit behalten, aus sich heraus einen neuen Organismus zu entwickeln, wenn der Staat, dem sie angehört hatten, längs ausgelebt hat. Hier tritt also deutlich hervor, dass die jenige Zelle die aus dauerndste ist, welche am länesten leben > 0) [ >) ic) n \ We ‚kann, ohne sich teilen | a0 ZA ER H zu müssen. Es tritt al; AAN BR i i aber auch noch etwas ii RN NE weiteres Wichtiges B | hier deutlich hervor, RN nämlich, dass selbst unter Zellen gleicher Natur die grössere " oder geringere Wertigkeit in einer geringeren oder grösseren Neigung Fig. 27. Schnitt durch die Wand des Ovariums zur Teilung bemerk- en ee nr Bar . : a aus bar wird, und dass der ang.]1. Kier: Terse ;wick go . er ER 3 an a Schwächere es E 4. Follikelepithel, 5. vom Ei verlassener Ei- Rettung 1) der Ver schlauch. mehrung sucht. Denn von den vielen Zellen on a,g, Sy SQ Bes heran, der weitaus grössere Teil wird teils zur Nahrung; teils k zur Umhüllune der Eizellen als sogenannte Follikelzellen ver- wendet. Alle die Zellen, welche nicht die Eigenschaft besitzen als Eizellen zu Trägern der Zukunft zu werden, teilen sich beschleunigt. Fie. 27 stellt ein Stück des Ovariums einer Schnecke Chiton, Fig. 28 ein menschliches Ei dar. In beiden Figuren sind die Eizellen, beziehungsweise die Eizelle, die durch ihre Grösse auffallenden Elemente, und die vielen 28° ist, welche die Teilung der Zellen Zellenstanten hervorruft. 3 Die Eigenschaft der Zellen auf die Uno I des Stoffwechsels durch Teilung zu antworten ist somit ei allgemeine Eigenschaft derselben. _ Dass damit ‚aber doch nicht alles erreicht lei Kar und die Folgen der Unvollkommenheit des Stoffwechsels nicht canz behoben werden können, beweist der Umstand, dass die Organismen ihr Leben nicht ewig fortspinnen können, sonder jenem Prozess verfallen, welcher mit dem Tode ‘Da / die Zellteilung die Unvollkommenheit des Stoffwechsels nicht 1 canz zu korrieieren vermag, ergiebt sich aber auch daraus dass der Organismus sich gezwungen sieht, seinen Betrieb durch zeitweilig gesteigerte Ausscheidungen zu entlasten. Sehr richtie hat man die damit verbundenen Vorgänge als Verjün- eung bezeichnet. ü i Diese periodisch gesteigerten Entlastungen des Betriebes sind bei allen Organismen, von den niedriesten bis zu den | höchst organisierten zu beohachten und kommen in verschie- denen Formen zum Ausdruck. | ' Hieher gehören die Vorgänge, welche dazu führen, dass u Protozoen zeitweilig unterhalb ihrer alten Schalen neue bilden £ und die alten abwerfen, dass periodische Häutungen oder Gefiederwechsel stattlindet, dass der Mensch durch ununter- brochene Abschülferung seine Oberhaut wechselt, dass der Hirsch jedes Jahr sein mächtiges Geweih wechselt. Von diesem Gesichtspunkt müssen die vielerlei Abgliederungen jener Körper- teile beurteilt werden, welche im Laufe der embryonalen Ent- wickelung und während der Methamorphose abgeworfen werden. Mit diesem Abwerfen zahlreicher körperlicher Bildungen ver- bindet sich auch vielfach eine Reduktion der Funktion, wie das beim Laubfall der Bäume der Fall ist. Diese Herabsetzung E der Funktion ist eine sehr verbreitete Erscheinung. Die uns Allen am meisten bekannte Form besteht in. ‚dem Schlaf und. wenn wir darin nichts auffälliees sehen, so ist das darauf zurückzuführen, dass wir daran eben zu sah gewohnt sind, denn eigentlich müsste uns auffallen, warum nicht alle Funktionen des körperlichen Betriebes ununterbrochen fortgehen. Einen Ein- blick in solche Vorgänge und die Berechtigung ihrer Deutung en ee einer ihn reflerden Einwirkung die ‚sucht, ‚Groom und Loeb konnten für das alu “2 die ichlintänsikt aber chende gering alien, tritt der Wechsel i in der Lichtstimmung nicht ein, Seen ist die Boukton des Substrate: für die Lichtstimmune r gering, so hat dasselbe durch die Unvollkommenheit des offwechsels sehr wenig zu leiden und es ergiebt sich auch cht die Notwendiekeit einer die Verjüngune ermöglichenden terbrechung. Häuft dagegen die höhere Temperatur be- hleunigt die Folgen der Unvollkommenheit des Stoffwechsels, dann muss nicht nur zeitweiliges Ausruhen eintreten, sondern ese Ruhepausen folgen einander auch schneller. ' Wie hier durch die Wärme die Folgen der Unvoll- i ‚mmenheit des Stoffwechsels eine raschere Häufung erfahren, summieren dieselben sich ständig während des Indisidhellen bens, weil die Verjüneungen wie andere Stoffwechselvor- nge eben auch unvollkommen bleiben. > Dieses kommt darin zum Ausdruck, dass die auf einander olgenden Bildungen, welche bei der einem abgeworfen verden, innerhalb der gleichen eegebenen Zeitdauer grösser Enecn, daher auch durch eine beschleunietere Zellteilung twickelt werden mussten und grössere Massen als gehäufte _ "Belastung aus dem Körper zu entfernen hatten. Das bekannteste ispiel bietet das Geweih, welches der Hirsch Jahr für Jahr grösserer Bildung entwickelt und abwirft. Den grössten, cht mehr verjüngungsfähigen: Rest des ganzen Betriebes bildet zum Schluss dasjenige, was man als Leiche bezeichnet, enn der Betrieb dem Tode verfällt. Eine Ueberlegung fordert, dass dasjenige, was in dem ben des Einzelwesens stattfindet und sich im Leben des nzelwesens summierte, eine weitere Summation in dem. die ar E ende ständige rkende: -Unvollkonunan Stoffwechsels eine stammesgeschichtliche Häufung‘ ihrer Folg erkennen lassen. - et | Dem ist im der That so. Denn Aammess wächst die stoffliche Belastung und‘ stammesgeschichtlie nimmt das Tempo der Zellteilung zu. - 23 Dieses giebt sich darin zu erkennen, das mit dem Fort- schreiten der Stammesge schichte an die Stelle des aschenärmeren das aschen- reichere tritt "und dass der Pigmentreichtum im allge- meinen zunimmt, was an e> sondere ein Vergleich des i in der stammesgeschichtlichen Entwickelung dem Weibch voranschreitenden Männchen zum Ausdruck kommt. Die stammesgeschicht- lich beschleunigte Zellteilung lässt schon der Vergleich der ersten embryonalen Fig. 29. Gastrula. Ekt Ektoderm, Entwickelungsvorgänge er Ent Entoderm, Blp Blastoporus, U kennen. Denn die in Fig. 29 Urdarmhöhle Aus Wiedersheim. dargestellte emhryonale Cha- rakterfigur eines niedrigeren Organismus, die Gastrula, entwickelt sich bei höheren Orga- nismen durch die reichlichere Zellvermehrune zu der Fig. & 30 gegebenen embryonalen Charakterfigur höherer Organismen, zur CGoelomula. Und vergleicht man die Summe vegetativer Lebensleistung zwischen niedrigeren und höheren Organismen, so wird das noch deutlicher. Denn was baut das befruchtete menschliche Ei innerhalb eines Jahres auf und wie wenig geht in derselben Zeit aus dem Ri eines niedrigeren Organismus hervor. Ebenso nehmen mit dem stammesgeschichtlichen- Alter die sich als notwendige ergebenden Verjüngungsvorgänge zu 1. anımesweschichtlich Se um so mehr werden, es Br: ST endlich beim. hl des individuellen Lebens. Wie. ‚gross ist 03 der Unterschied zwischen dem, was als er edrisen ad was von einem höheren on in der rückgelassen wird. indiget das Leben. ‚eines Protozoons, lamit, dass sich das- Ibe mit einer Cyste ımgiebt, aus welcher, ine Umprägung er- _ fahren, ein oder ‚mehrere neue Indivi- uen ausschlüpfen, m das Leben weiter Fig. 30. Coelomula. D Darmhöhle, PrF Primitiv- u traeen, so sind es furche (Blastoporus) Coel und Coel! Sasloneuie diese - Cysten- (Cavum Do I, . Entoderm, SD ee Splanchnopleura, SoP Somatopleura, Ekt Ekto- üllen, - welche als derm, + Ort der Ausstülpung der Entodermzellen icht mehr lebens- (Schema mit Zugrundelegung der Hertwig’schen { ig,somit als Leiche Auffassung). Aus Wiedersheim. zurückbleiben. Da- R gegen sind es massige organisierte Körper, welche zur Leiche werden, wenn ein höherer Organismus, aus welchem früher schon die Geschlechtszellen auseewandert sind, als Leiche m Eatersaue verfällt. | s Ent Ei vechedls das en belastet, dass diese eludund eine ändig wachsende ist, und dass di Teilung. der Zellen parallel 32 gehend an Beschleunigung zunehmen | uch sächlich zunimmt. I Organismen möglich, diese stammesgeschiehtlich” We e Belastung zu tragen. Denn, wenn auch die Zellteilune n wachsender een an der Vergrösserung der ab- scheidenden Oberfläche arbeitete, und wenn der Organismus bei seinen periodischen Verjüngungen auch immer grössere Lasten von sich wirft, so muss doch diese ständig wachsende Zinse last dem Organismus den Kampf ums »Dasein immer mehr erschweren. i = Der Umstand, dass die Zellen die wachsende Bob Mr durch eine beschleunigteVermehrung beantworteten, sorgte zwar dafür, dass die Zellen. mochten sie nun als Einzelplastiden auftreten oder Zellenstaaten angehören, in um so grössere, 3 Zahl erschienen, je mehr.sie stammesgeschichtlich -zu leiden. gehabt hatten. Aber gerade deshalb wuchs auch der Kampf ums Dasein und derselbe wuchs namentlich dort, wo er immer am erbittertsten geführt wird, nämlich unter gleich Bearieieng ; Bewerbern. ii Der Notlage, in welche die Organismen dadurch na j mussten, bezeenete der Kampf ums Dasein durch die Differen- zierung. Er ergriff damit die gleichen Mittel, welche industrielle Betriebe ergreifen, um die Gefahr der wachsenden Konkurrenz zu überwinden. Im allgemeinen wächst hier die Rentabilität‘ des Betriebes in dem Mass, in dem es gelingt, aus Abfallstoffen, welche den Betrieb belasten, dem Betrieb Nützliches zu erzeugen. Je mehr es gelingt auch aus dem Werte zu schaffen, was die Konkurrenz nur weezuwerfen weiss, umso mehr wächst die Aussicht, dieselbe im Konkurrenzkampf zu überwinden. Um das aber zu ermöglichen, kommen zu den schon bestehenden Einriehtungen immer wieder neue hinzu, und zuletzt verdeckt das, was geworden, vollständige das, was war und den Ausgang der ganzen Entwickelunge &: gebildet hatte. Be Ebenso ist es mit den lebendigen Betrieben, “welche wir als | Organismen bezeichnen, gegangen. Auch tn wurde es zur. Lebensfrage im Kampf ums Dasein aus den Belastungen dem. Ganzen Nützliches zu schaffen, auch hier wächst die Kompli- kation aus einer Notlage heraus. nen. den en ennaes e rehlich gang vom Exoplasma, beziehungsweise vom Ectoderm n hat. Also gerade von jenem Teil des Organismus, die Störungen seines Betriebes, die Folgen der Unvoll- enheit ‚des Stoffwechsels, wie ich das früher erwähnt, dass dieselbe als Hülle des Körpers am meisten von ‚äusseren so mannigfach wechselnden Finflüssen getroffen e. Aber einige Ueberlegung ergiebt doch, dass dasjenige, was r Haut von aussen geschieht, weit zurückbleibt hinter dem, s derselben durch den Chemismus alles dessen passiert, was ir als die Unvöllkommenheit des Stofiwechsels darlegten. ; _ Dieser enge genetische Zusammenhang zwischen gehäufter astung und fortschreitender Komplikation ist schon früher kannt worden. Denn Eimer bemühte sich nachzuweisen, ss neue Charaktere immer an demjenigen Teil des Organismus stehen, welcher der zuletzt entwickelte ist und dass diese einer grösseren Belastung durch die Unvollkommenheit | es Stoffwechsels. Denn wir haben erfahren, dass der Stolf- chselstrom ‚die Belastungen um so’ mehr häuft, us länger Auch Sie selbst haben ns el von ölchen en Zusammenhang zwischen Belastung und Differenzierung rehört.. Es ist immer wieder darauf hingewiesen worden, dass h mit körperlicher Gebrechlichkeit häufig eine bedeutende stixe Begabung verbinde und darauf, wie enge verwandt ander der Wahnsinn und das Genie seien. Aber geht das Weiterwachsen der Komplikation ewig rt und ist eine ewige Fortdauer überhaupt möglich ? N usist allgemein bekannt, dass der phylogenetische Werde- ne der Organisation nicht nur ununterbrochen durch Neu- Hüne bereichert wurde, sondern dass auf diesem W ege auch Wenn man das früher dadurch a dass infolge von Nichtgebrauch der Rückbildung verfallen. Ss und dass dieser Nichtgebrauch die Folge davon- gewesen dass ein früher nützliches Organ unter veränderten Leben bedingungen nutzlos geworden sei, so hat diese Erkläru doch nicht ganz befriedigt und Darwin sagt selbst, dass | noch eine weitere Erklärung notwendig bleibe, welche er nie geben könne. Es lassen sich in der‘ That ahzählba Befunde anführen, welche zeigen, dass Organe der Rückbildung verfielen, trotz des ständigen Orbrauche, und trotzdem dass ihre Erhaltung immer nützlich gewesen wäre. Denn man kann sich kaum monsıllen. dass ein Affe in der Wildnis seine Ohren nicht gebraucht haben sollte, dass ein Vogel seine Flügel und dass die Wirbeltiere ihre Zähne nicht gebraucht hätten, und doch ist das Ohr des anthropoiden Affen verkümmert, denn es kann nicht gegen die Schallwellen gestellt werden, Land- und Wasservögel haben die Fähiekeit = zu fliegen eingebüsst und die Schmelzbezahnung, welche ursprünglich während des ganzen Lebens ununterbrochen wechselte, gelangt bei een Tieren gar nicht mehr zur Funktion, entwickelt auch beim Menschen nur noch zwei Genkräfienen und geht offenbar stammesgeschichtlich ihrem Ende entgegen. x 2 Wenn gegen diese Beispiele vielleicht eingewendet werde könnte, dass sich der Zusammenhang einer richtigen Be- urteilung möglicherweise entziehe, so lassen sich andere a anführen, wo der Beweis dafür, dass ein Organ zerstört wird, obgleich dasselbe immer gebraucht wurde und notwer bleibt, dadurch gegeben ist, dass das absterbende Organ durch ein neues Orcan gleicher Funktion ersetzt wird. Als Beispiel dafür führe ich die Nee an, welche in drei auf einander folgenden Formen stammespeschin Ent 2 wickelung, die einander abgelöst haben, die Vorniere, die Urniere und die Nachniere oder definitive Niere aufgetreten ist. Obgleich die erste Niere gewiss immer funktioniert hat und immer notwendig war, ging sie doch zu Grunde und es entwickelte sich eine neue, die zweite Niere, welche SPA durch die dritte ersetzt ee musste. \ bh zu entfliehen und daher die izend. Lebens- ise freiwillie wählten. Sollte ein Organismus je auf eine tändige Wahl der Nahrung verzichtet haben. Sollten die schlechtsdrüsen freiwilli@ ihre Funktion reduziert haben d sollten die Pflanzen sich wirklich von ihrer Kraft- und »bensquelle, der Sonne, freiwillig losgesagt haben. Alle diese Rückbilduneen können sich nur dadurch rgeben haben, dass ein Prinzip herrschte, welches mächtiger » als das funktionelle Wachstum und auch stärker als die atürliche Zuchtwahl. Dieses mächtigere Prinzip ist die Un- Ilkommenheit des Stoffwechsels. Wenn die seamenmasses Ianenikelke Summation der Un- 'ollkommenheit des Stoffwechsels in einer wachsenden Be- s hleunigung der Entwickelung, ‚wie wir erfahren haben, zum Ausdruck kommt, wenn in den periodisch- gesteigerten Aus- cheidungen eine konstitutionelle Besserung und schliesslich ı der Differenzierung ein Ausweg aus der weiter gewachsenen edränenis gesucht wird; so muss doch schliesslich ein Stadium iintreten, wo die Belastung zur Ueberlastung wird und deshalb ] ickbildung beginnt. _ Die Unvollkommenheit des Stoffwechsels muss notwendiger- ‚weise auch wieder zerstören, was sie aufgebaut hatte. - Ist diese Deutune richtig, dann würde Folgendes die Probe dafür sein können. . Die Rückbildune : müsste vom a der Bubeiekelung eginnen, Das an Fortgeschrittenere, müsste als das 3. a SE a a ei Sa . R yes" Das stärker Funktionierende müsste seinen A geschichtlichen Wee schneller, das weniger Funktio ere langsamer gehen. Br \ Der Rückbildung verfallene Teile müssten. wachsen und leichter erkranken. 2 Für alle diese Forderungen liegen seit lange reie gesicherte Thatsachen vor. .. Kein Organ wird mit der Wurzel ausgerissen. Rückbildung beginnt an der Spitze, an dem was ontogenetisch zuletzt auftritt, weil es phylogenetisch zuletzt erworben wurde. Was von der Schmelzbezahnung der Wirbeltiere beim Walfische übrig geblieben ist, sind seine Milchzähne, welche aber nicht einmal mehr zum Durchbruch celangen. ? Das Männchen, welches dem Weibchen in der stammes- geschichtlichen nel aliins voranschreitet, verfällt auch. stammesgeschichtlich zuerst der Rückbildune. Die stärker funktionierenden hinteren Extremitäten werden. zuerst von der stammeseeschichtlichen Rückbildune ereriffen. Die sogenannten morphologischen Charaktere haben eine, minimale Funktion und sie sind zugleich diejenigen, welche stammesgeschichtlich am längsten ausdauern. = ‘ Die sogenannten embryonalen Organe fallen durch ein 3 beschleunigte Entwickelung auf, welche aber später von anderen Organen überholt wird. 7 Und die rudimentären Organe sind ee welch die geringste Widerstandskraft haben, daher am leichtesten er kranken. Was so im Gange Staninnegeschtehtheee Entwickelung‘ zum Ausdruck kommt, findet auch statt in der Entwickelunes- ; geschichte des Individuums. Auch hier beginnt die Rück- bildung von der Spitze. Alles was später erworben wurde, stirbt früher ab. Das tritt hier vornehmlich in jenen Aeusserungen der morphologischen Bestände hervor, welche man als Geistes- leben bezeichnet. Was wir in der Jugend erworben, ist der. dauerndere Besitz. Die Erinnerunesbilder der Jugend Ver - wischen sich nicht so rasch wie diejenigen der späteren Jahre. Die höher differenzierten Funktionen versagen zuerst. Der Mensch, der alternd zum Greise geworden, wird schliesslich ehe zum Kinde. Be Entwiekelung EN Non endiekeit, Sie värt und von der erreichten ‚Höhe wieller 0 6% wärts. = n Dr Weg ie aufwärts und wieder nach abwärts t als konstant eineehaltene Bahnen zum Ausdruck, weil Een des ee nur euch be- ee. ausserdem ae einen ice Faktor, hc durch Geschlechtsleben unterstützt. Aber es müssen dabei die en der Geschlechter anders verteilt werden, als das bis dahin geschehen. Wenn man bis dahin angenommen, dass die sekundären Geschlechtscharaktere der Männchen dadurch _ ‚wickelt worden seien, dass die Weibchen die mehr ge- en mückten Männchen eher angenommen hätten und diesen SR teren dadurch mehr Gelegenheit geboten worden sei, ihre zeichnungen auf die kommenden Geschlechter zu vererben - dass somit das Weibehen die aktive Rolle spielt, so ent- cht das, wie schon oft hervorgehoben wurde, doch nicht $ den Thatsachen. Denn, wenn schon schwer zu begreifen ist, = dass immer alle Weibchen denselben Geschmack beider Wahl = ‘der Männchen gehabt haben sollten, und dass dieselben so ereiniet an der stammeseeschichtlichen Entwickelung be- mmiter, die Männchen auszeichnender Charaktere gearbeitet ben sollten, so ist schon gar nicht vorstellbar, wie die kaum erkbaren Anfänge auszeichnender Charaktere, welche erst Laufe von Generationen summiert und damit deutlich zum druck gebracht werden konnten, überhaupt Gegenstand r Auswahl hätten sein sollen. Dagegen entspricht es viel A nehr den. Thatsachen anzunehmen, dass diejenigen Männchen, - | eren Körper mehr belastet war Se deren ektodermale Zellen ee nach der Verbindung mit den Weibchen ges haben. Weil somit eben diejenigen Männchen, deren Ektod durch die Unvollkommenheit des Stoffwechset mehr zu leider gehabt hatte, also die mehr differenzierten auch mehr zur Verbindung mit dem Weibchen drängten und auch mehr dazı 5 eelangten, sind es die Männchen selbst, welche für die stamme geschichtliche Entwickelung der sekundären Geschlecht charaktere unbewusst sorgen und dazu beitraeen, dass das Differenziertere erhalten bleibt und dass nicht durch die ge schlechtliche Mischung Schritte, welche nach einer Richtung k gethan wurden, durch Schritte nach der entgegengesetzten Richtung wieder ausgeglichen werden. Wie aber die differen- zierteren Männchen durch ihre grössere Energie für die Summation jener Charaktere in der Nachkommenschaft sorgen, | welche ihren Ausdruck in den sekundären Geschlechtsmerk- malen finden, thun dieselben das ebenso unbewusst mit Rück- sicht auf andere Eigenschaften und es ist somit die Unvoll- kommenheit des, Stoffwechsels, wenn Hunger und Liebe del Welt nicht nur Einsamerhanlen. sondern auch Tortschreitend u an deren Differenzierung a bsnen. 3 _ Wenn ich so dazu geführt werde, der Lehre Dir von. der geschlechtlichen Zuchtwahl zu widersprechen, vielmehr der Ansicht bin, dass hier nicht der weibliche, sondern der a Artgenosse aktiv gewesen sei, so vermag ich dacegen zwei andere Einwendungen, welche gegen Darwin gemacht wurden _ 3 zu entkräften. | 7 Der eine Einwurf besteht darin, dass bei der ersten Ent- stehung der Lebewesen die Ansprüche, welche von diesen ge macht wurden, so einfache und geringe gewesen seien, dass es doch keines Kampfes bedurft hätte, um dieselben zu be- friedigen, und wieder bei höher entwickelten Organismen seien die Anfänge von Abänderungen so geringe gewesen, dass die- selben bei einem Kampf ums Dasein nicht hätten in Betracht kommen können. Und endlich sei es doch mehr als zweifel- haft, dass im Kampf ums Dasein eher das Differenziertere, als das Einfachere die grössere Aussicht fortzukommen &ehabt habe. Wie leicht werde es dem Einfachen und Bedürfnislosen sein Dasein zu fristen, wie zweifelhaft bleibe es aber, ob das RK; & sei. 5 2 L Ar et ; en se ‚Einwendungen finden ihre Krledigung nun dadurch, Ener ri, ! Denn schon bei den ersten Anfängen des Lebens aut hädigten Bionten reichlicher als die weniger abgeänderten, mehr belasteten Gewebe eine grössere Bildungskraft, und was * als das Zahlreichere, das wenieer Zahlreiche zu verdrängen. - Aussicht hatte, wurde beschleunigt summiert durch die on den männlichen Gameten der Protozoen und durch die on den Männchen der Metazoen besorgte Zuchtwahl. So musste Ibst auf dem Stadium scheinbarer Bedürfnislosiekeit das Mehr- elastete und Differenziertere, das weniger Belastete und weniger ifferenzierte überkommen und so musste der Kampf ums ein führen zu einer ständig wachsenden Komplikation. Dieser Entwickelungsgang der Organe ist in seinen Teil- erscheinungen, wie auch in seinem Ganzen von Forschern kannt worden. Was man als Bildungstrieb bezeichnete und was der Botaniker Nägeli als die Leistung seines Idioplasma in Anspruch nahm, entspricht als wachsende Komplikation der E Zoologe Eimer als organisches Wachsen, verbunden mit einer Entwickelunesumkehr erwiesen hatte, bezeichnet den ganzen Vee. Der Grund für dieses gesetzmässige, von der Zweck- mässigekeit unabhängige Geschehen liest in der Unvoll- kommenheit des Stoffwechsels. Auf das, was so entwickelt wird, legt die natürliche Zuchtwahl Darwins im Kampf ums Dasein die Hand und gestaltet mit mehr oder weniger Erfolg das Zweckmässige. Und weil die Zuchtwahl mit den kleinsten Anfängen ichts machen kann, sondern erst mit entwiekelteren Stadien re und Anspruchsvollere finde, was Ba not- ebenso entwickelten bei den späteren Zellenstaaten die rsten aufsteigenden Hälfte dieses Weges, dasjenige, was der diese Lehre, So kahen vielem Pockmssven auch sı Unzw ee besteht, 2 tenden len des a durch di a des Stoffwechsels findet seinen Ausdruck individuell stammesgeschichtlich auch in den Dimensionsverhältnissen. fortschreitender Belastung ereiebt sich die Notwendigkeit, Verhältnis der ausscheidenden Oberfläche zum Körperinha zu verbessern. So sehen wir denn, dass die \ Monoplastid bis zu der verjüngenden Conjugation stetig an Grösse a nehmende Teilsprösslinge produzieren, dass bei vielen e periodischer Zerfall in viele Teilsprösslinee eintritt und da dort, ,wo Männchen und Weibchen unterscheidbar sind, die ersteren, welche die durch die Unvollkommenheit des Stoff wechsels mehr belasteten sind, thatsächlich die Microgamete die letzteren aber die NS ai darstellen. Dort, wo a den Monoplastiden im Gange stammesegeschichtlicher En wickelung Polyplastiden oder Zellenstaaten entstanden sind, tritt das Ankämpfen gegen die fortschreitende Belastung in einem Kleinerwerden der Zellen während der individuellen Entwickelung hervor. Selbst bei höheren Organismen und. ; selbst dort, wo kein Nahrungsdotter mehr vorhanden ist, er- scheint Aa Ei zuweilen noch mit freiem Auge sichtbar. Ti dem Mass als die Seementation des Eies fortschreitet und der Einbryo sich entwickelt, werden die Zellen kleiner. Die Grössen- abnahme tritt selbst an den delinitiv differenzierten Elementen hervor. Die roten Blutkörperchen des Embryo sind grösse als diejenigen der Mutter, junger Tiere grösser als älterer Beim »reifen« Organismus kommt die grössere Belastung des Männchens darin zum Ausdruck, dass der Kubikmillimeter beim menschlichen Mann 5 Millionen roter Blutkörperch enthält, beim menschlichen Weib dagegen nur 4'!/, Millionen Und amalfich wie-eross ist der Oro ent zwischen? der Eizelle und der Spermazelle. = Auch hier bestätigt die Stammeseeschichte das Verech als eine notwendige Folge der Ursache des Entstehens. Denn 2 die beschleunigtere Zellvermehrung des männlichen Organismus führt dazu, dass derselbe in der stammesgeschichtlichen Ent- Weibchen Be wird auch offenbar in der Geschichte er. Tierstämme, welche vielfach noch deutlicher die Zu- me und darauf folgende Abnahme der Dimensionen zum Ausdruck bringen. ‘Die stammesgeschichtliche Summierune der Unvollkommenheit des Stoffwechsels in der Gesamtheit der Lebewelt, wie auch die Thatsache, dass diesbezüglich der Höhepunkt bereist überschritten sein dürfte, kommt schliesslich _ noch darin zum Ausdruck, dass die Riesen der Vorwelt heute A nicht mehr entwickelt erden und wohl auch künftiehin nicht mehr zur Entwickelung gelangen werden können. - Die Unvollkommenheit des Stoffwechsels als Grund- einzip der Entwickelung, bewirkt somit jenen Weg der Ge- staltung der organisierten Bildungen, welcher erst nach auf- _ wärts Bu von der zu) Höhe rückschreitend wieder Ei Te alkuns alas Lebendigen in der eclıaı Art, wie alle ehemischen und physikalischen Prozesse, nämlich in der _ Form eines Wellenganges, und es kommt auch hier die Ein- _ heitlichkeit des weltlichen Geschehens zum Ausdruck. Die Un- _ vollkommenheit des Stoffwechsels wird damit zur kausalen = Begründung des biogenetischen Grundgesetzes, jenes von Ernst Haeckel aufgestellten und in seiner Allherrschaft erwiesenen Gesetzes, welches besagt, dass die Lebensgeschichte des Indi- -_ viduums eine verkürzte Wiedergabe der Stammesgeschichte Fe. Das Komplizierte und später Erworbene ist auch zugleich | ‘ das mehr Belastete und deshalb muss es auch früher ab- E- sterben als das Ursprünglichere und Einfachere. Wenn man, _ wie es in Fig. 31 geschehen ist, die auf einander Kollerndlem Stadien des Weges, den die stammesgeschichtliche Ent- wickelung eines Organes zurück legt, durch verschiedene Zeichen darstellt, welche zugleich die auf einander folgenden Stadien der individuellen Entwickelung angeben, wenn man des weiteren die phylogenetisch verbundenen Individuen als Träger der Organe durch ABCDEFGHI unterscheidet, so ergiebt sich, was das biogenetische Grundgesetz verlangt. Je älter ein - Teil der stammesgeschichtlichen Entwickelung ist, umso länger 42 selber: Und wäil it TE des sreanhsähen eh seine stammesgeschichtlichen Ursprung auf das Unorganische zurüc führt, so kehrt stammesgeschiehtlich auch jeder zum u organischen zurück. Ich komme damit zum Abschluss des Te zum Tod So alt die Vorstellung ist, welche den nen: mi einer Maschine vergleichen wollte, und so gerne man in weitere: B C D rs Fig. 31. Schema. Das biogenetische Grundgesetz. AB CD ER GCHrS bezeichnen Individuen einer phylogenetischen Kette. Die übereinander stehenden Kreise bringen die ontogenetische Entwickelung irgend eines Organes jener phylogenetisch verbundenen Individuen zur Darstellung. Ausführung dieses Vergleiches in dem Tod ein Versagen des Organismus infolge von Abnützung erwiesen hätte, so wenig vermochte man das, was so selbstverständlich schien, natur- 2 wissenschaftlich. heinedisend zu begründen. e E Denn, wenn der Organismus wie eine arbeitende Maschine 5 E individuell und stammesgeschichtlich an der Abnützung zu Grunde ging, wie vermochte die Eizelle, welche vom Beginn ihres Daseins nach jener Vorstellung immer schlechter werden musste, trotzdem die Kraftentfaltung der Entwiekelung und nachher die Vervielfältigung in die vielen Nachkommen was = ja immer als Summe der Kraftleistung bezeichnet wurde, zu E _ E eine a einstiger, Sendern gerade indunielie er se und die geschlechtliche Vermehrung nicht ein weiter igertes Wachstum über die individuelle Grösse, sondern iss gedeutet werden als Auswandern der Ge lehlschtszellen tus einem Tellenstaat,, ‚welcher denselben als Wohnort zu hlecht zu werden anfängt. Weil somit die Geschlechtszellen Re ‘eher und um so nn zur ne, neigen, je steigt das je Dr die Orea- er. a echetch steigen, deshalb nu es gesteigert bei _ vielen Kranken und deshalb ist es immer grösser beim körperlich minderwertigen Männchen als beim körperlich besser gestellten _ Weibchen. x Die aus dem Zellenstaat auswandernden Geschlechtszellen tragen die verjüngte embryonale Substanz mit sich fort. Dass die Verjüngung niemals eine vollständige gewesen ist, beweist - der Umstand, dass aus den stammesgeschichtlich auf einander _ folgenden Generationen der Geschlechtszellen nicht das Gleiche hervorgeht, dass vielmehr eine ununterbrochene Veränderung 2 der Organismen stattgefunden hat. Und dass schliesslich trotz aller Verjüngung auch die Geschlechtzellen der sich stammes- _ geschichtlich häufenden Belastung durch die Unvollkommenheit des Stoffwechsels erliesen müssen, beweist das Eintreten des stammesgeschichtlichen Todes, denn nicht nur Organe, sondern auch reich entwickelte Organismenstämme sind untergegangen. Der stammesgeschichtliche Tod ist die letzte Bestätigung für ie Berechtigung unseres Gedankenganges, und es kann nunmehr _ auch bei dieser Frage nicht mehr gegen die Lehre von der natür- _ lichen Zuchtwahl Darwins eingewendet werden, dass das Bestehen des Todes derselben widerspricht. Die Unvollkommenheit des Stoffwechsels als Grundprinzip der Entwickelung erledigt die _ früher berechtigte Einwendung. Sie bestätigt nicht nur die "altehrwürdige Erfahrung: Alles was entsteht, ist wert, dass es zu Grunde geht, sondern begründet auch naturwissenschaftlich, - warum das so ist, und dass das so sein muss. Und wie in der organischen Gestaltung, so tritt auch in allen Lebensäusserungen der Organismen und zwar sowohl ziertesten, in der en der ro wie in der Geschichte der ‚Menschheit. Und wenn Adolf aetschline, we scientifischer ‚Leiter der SbemienlzeE 1. BR: Geographische Breite -von Hermannstadt: 459 47° 166” N Dh Länge » LIST 419 53' 144 v.P.- A: Temperatur (in Ge a) Monatsmittel und Extreme im Jahre 1900. 50 ES . Mittlere Temperatur 387 E- En ı Fer = . o © ne Monat : | kom | 82 = 8 28, 179.6 Mittel | giertes| = "| Max | | Mittel || = 2 Dez. 1899| 8:97 0.06 3251 239) 2:55) 025) 114 Jan. 1900 || 0:36 300 060) 208 097 547 12 Februar | 130) 868 .386| 461) 437) 659) 161 14. März 212) 449 055 061 039) aa 168% 3 April 716 1439) 838) 998.960 0890| 204 23 Mai 1261| 19-73, 13:30. 1521| 1455| 045) 281 | as 1617 23:33 15:69 18:39 17:63| 0:07 279 Juli ‘| 1205| Dr82 1848| 21:35) 2042 1:32. 3.1 Aueust | 1551| 25-45 1711 1936| 18:79, 0:09. 32:8 Septemh. | 964 2317 1397 1559) 1475) 0:35) 300 Oktober | 7:26. 1763 886 1125| 10:64 104 300 Novemb. 324 109 589) 649 6386| 356) 19:8 Dezemb.. |—0:85| 253] 048) 072 059) 339) 183 702 1489 853) 1014 967) 1-87 341 Meteor;. Sonnen). 728 1510) 884 1040 993) 214 341 ftägige Temperaturmittel von den betreffenden a ER Normalmittein Bo. = AR, ; ee 2 TI In der Pentade I a Er A om es 53 Januar 2-07 30: Juni bis 4 Juli | 9:3 ; u: 002.10: Da 65 I, 5— 9. .» se "Ya 19.8 Yu, | a 10.14. Bean, = 16.20...» r >45 15.—19. DR 27 Pet. 29: » 42... »20.—24. » 32 le wa: 731 095209: » re 1 en bis4. Februar | 88 | 30. Juli bis 3. August | 0273 ; Br 0. » oe Dre Sc Meilen ea 198. >), 2) un en, 22024. Da arneD 19-23; » | 16 5. Febr. bis 1. März | 49 242 28.2.9. 4:3 v2 2—6. » .°1—64 | 29. Aug. bis 2. Sept. | — 17 zes ge an 2 12.46.77»... | — SF) 8.—12. » 07 Eid 9- %y 038 13-17. » | 10 |- : 22.26...» — 13] 22 % 32: eu Bl 3.0..2.80% Dan. | 2:6 et 52 Apilke 28128 Sept. bis 2. ‚Okt el 64 Br 0 34 gern » | 67 11.—15.- FR 152] Se » | 122.74 2116.20. » 2:08 13.—17. » — 0:8 at 29,0 ale LINE 1822.25 24 26-30. >» Sa Bee — 21 - Br 755 March 237.128 Okt.bis1.. Nov. | O0 1.2.61. BB 2:0, 26.» | 281° -411.—15. » —06 |. na ee tel Bier 46 20. 09 0 +6 | Br 21.— 25. » FOREN Wer » es An: 26-30: >> 12. 346 22.— 26. Da 3:0 f A a Mai bis 4 A Juni 1 92:6.1=97 Nov. bil; Dez. | 4-8 MM: & » en Di » 4:3 » 06 Te 4 » — 15) 1216 » 32 » al Ä I 2:8 » 15 I » 07 | Sn 41 | | | Tag ae tan e Januar | Februar März April‘ 1 04 2:9 5:6 53 ee 63 | 80 33. 3 35 19:0 40 ‚33 4 34 nase 9 2-4 5) 49 35 | — 83 4:9 6 | 39 5 | — 38 9:6 7 4:0 83 | —18 12:3 Re) 34 34 1 — 23 10:2 DE en 530 30 10:9 100 95 63 | — 53 112 Hs > 97 75 °..95 81 12| 32 59° | 03 91 13 530 et 18 115 Veen 93.00 98 15 18-15 oe 16 | — 09 0:5 — 30 12.5 17| —15 08 2:2 144 18 1'6 — 2'8 4:3 Zar a) 2:5 — 07 4:6 119 20% 0:5 ZEN 1 11:6 al: = 2:0 55 1:2 13:8 22. |. — 1:6 42 01 13:8 231 —1%6 34 IT. 13:9 24 2:7 38 0:5 10:4 25 3:1 42 | 33 10:3 96 11 43 69 | 108 13 aan 58 8:6 28 01 BU: 98 FE 29 5 127 12:7 30 54 6:3 142 42 4:7 e) Tagesmittel aus drei Tagesstunden (190 “ L | August 157. 19:0 71ER 20: 205 232 20:5 22:4 2l:5* 18:7 22:2 164 170 RT: 20:2 180 17:5 ze 199 LT: 39: ‚Septemb. | Oktober 13:3 it 167 12:3 131 130 142 - 151 15.5: 170 155 154 13:8 152 148 155 165 172 10:0 16:0 15:0 16:2 140 15:3 1952 16:2 16:5 187 18:7 190 189-1. 187 Novemb. | Dezemb. : 2-4 32 1:8 21 22 63 38 | I562 — 01 — 16 0:2 — 2:5 B. Luftdruck (in Millimetern). | “ a) Monatsmittel und Extreme im Jahre 900. Nrler Lufee Tore 700 + En Ww+ 7n | 9% | 9% |Mittel = on R: = a2 = Leise Dez. 1899 |2647)2648126782658| 0:09 403 30 | 158 | 6] Jan. 1900 24-191 23:93 24322415 | —3:31|35:4| 20 120 E | Februar |21:31/20-75121-0321-03| 472324 95 | 105 | 12] März 22.40|22:08 22812243 —0:80 387! 10. 93 | 30| April 239212322 24.052373 030 35321) 97 | | Mai 93:54 22:78 23:50 2327| 0:78 314 21 | 156 | 10. Juni 24:63 2385 2232424 049285 11 | 183 | 26 | Tal 2497| 24:37 24:70 24:68 008327) 21 | 161 | 12 | August 2625|26:01|26352620 084)31:5| 31 | 203 | 6 Septemb. /29:65| 28:97 29122925) 208/341) 23 | 250 | | Oktober ı127:69127.25 27682754 0271374 8169|: si Novemb. |26:17 2578 26042600| 009331] ı 139 Dezemb. 97:97|27:24 275627361 089 368 15 | 117 | | Meteorj. 25:10 24-62 250124911 054/387] w,| 93 | Sonnen;. |a5:17|24-69| 25.122499 048 | 387 10, | 93 Ier fünftägigen Luftdruckmittel: von den betreffenden _ Normalmitteln (1900). In der Pentade In der Pentade -1.— 5. Januar | — 1:6 | 30. Juni re 4. Juli 6.—10. » — 11 5.—9. » al in: » — 20 10.—14. DER 216. 20- ID — 24 15.—19. » 2125.» — 18 20.—24. » 26.— 30. » 01 25.—29. » Jan. bis 4. Februar | — 32 | 30. Juli bis 3. August Den, Den 0 —14. » — 9.—13. » we: >19: — il 14.—18. » .20.—24. » — m 19.—23. » 25. Kebr. bis F. März. | — 1:3 24.—28. 26. » — 37 29. Aug. bis 2. Sept. ee 4: ga ER ON I... 12.—16. » — (US 8—12. ı» we 17 21,7.» 1:6 13 10050 22.26. » —ı 2 -18.—22. » Fr 31,7. 5 =,8%9 33.—27.: =» 1.5. April |— 15 || 28. Sept. bis 2. Okt. 7810. » —_ AN 3. T. DER 1. » 2:1 8.—12. » 16. » 5:0 1 I » er —23. ». 0:9 - 18.—22. » -26.—80. >» 2:4 23.—27. » = fr-5.:.Mai 14 | 28. Okt. bis. Nox 6.— 10. » FErE 2,9 2.— » 11-15. » — 08 ir » 16.20. » — .42 12.—16. » 21-25. » 30 17.—21. » 26.—30. » 28 22.—26. » 31. Mai bis 4. Juni !— 04 | 27. Nov. bis 1. Dez. 2. d— N. » 2,38 NR EN = 40 JA "5 24 | 7.11. » 15-197» 01 | 12.—16. 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Dunstdruck (in Millimeter) | Be. und relative Feuchtigkeit (in Prozenten) im Jahre 1900. | ER | Mittlerer Dunstdruck | Dunstdruck Mittlere Feuchtigkeit Ten Monat = 0 5 SEE Dez. 1899 \3:32 391 3521358 681711 ® 91:0, 83:6 015887 54 Jan. 1900 1414 492 446| 451) 72) 628) 10 |9%1) 851 a 55| € Februar ||497 5:71|&88| 5:03) 7-7 13'31| 18 |885| 690 8151797 März 3:61/441| 3:89) 3:97| 7-9)29 15 |4u.5| 88-7) 71:3] 8631821 April 6:05) 6:88) 6:24| 6391103 3035| 1 79:7 568| 75.9708): Mai 1827 8841| 850) 8541126 2144| 13 |75:6 53:0) 740675 Juni 103 | 9:82 1:99 [1055 | 14123166 | 5 78:8 477 on Juli 185 |At66 | 12:38 | 1196 | 20-0127 52) 479-1) 43:8| 78:0,67°0 August 11159491240 | 1121164 8156| 22 | 88:0 43:3] 850721 Septemb. || 8:25 172 10:06 | 10-0 | 156129) 68 | 23 || 91:7) 56:1 49 776 Oktober | 7:07, 947] 7:72, 8:09 149) 73:1 26 | 885| 62:6) 86:9,794 Novemb. | 5:08| 644] 549 5165| 9:9 19 26. 11 867] 666] 7981777 Dezemb. 1407 4:78|4:29| 4381 68] 1127| 28 | 935 874 905.905) ‚| Meteorj. 7.03) 7:77| 7:63! 7:48 20:0 =3,,11:1| 2/,| 85:7] 61:7) 83:3)76:9 Sonnenj. || 09| 7.84] 7.61| 7:51)20-0| 21, 1:5|+3,,185:9| 61-9] 83:3/7.0 | Dez. 1899 | Februar März April k Mai r I Sur ; Julin August "September | Oktober. | November Dezember Meteorjahr Sonnenjahr Windstärke x | B D. Windesrichtung | und mittlere Stärke des Windes im Jahre 1900. Windverteilung nach Prozenten za © 22 alelalajal- ale ]21> 212127 0 21 0 1 3:2] 440118 11:8 0,43 0| 9121| 65 Na 74| 0|0 E 313951128 96 0 [20] 0| 5474| 64 0 |19 0124| 0 24 4:8 356. 48] 23°8 88 0110| 36 O0 | 107241924 3/54] 0 es 21312108 150 0 | 0o| 0 21111183 11|21| 11|133| 0 |22| 33) 25:6 15:6 18 0.127.028 222220819 o\eıl 0 |s3 21376204 10:8 11 Fa re 2121 1111|. 0| 0 | 221366 67) 45 0 | 22) 0.| 2256| 3002219 0 | 54| 0 |64 108 204119 64 0 32] 0 97 21/183 11|16 32| 0 0° 9:71.97 33:3 168 4311 vılrı 97.0) 75) 0 17 0 138[221389) 56 44 0 | 0 |11 20:0) 67 1001 0 | 78 0112 0) 0| 0121| 64343 54 5433| 33111172] 0 | 97 64|19 0 7:8 -.071.. 0.167 42227 56 221,07). 0.) 451 Q.| 3:312.0>])2:5 11/21) 0 |54| 4329154 7521 ul 0 1140/11118 21 1:6 1427/02 62| 501321116 8714| 3608) 7517| 118 1919 15127 |02|65-| 51308111] 84 1:6 39, 0:8 78 1512-8] 2:1|]1°9 | | | | Dez. 1899 Jan. 1900 Februar März April» Mai Juni Juli one) Septemb. Oktober Novemb. Dezemb. son, Sonnen]. — Zahl der zur DB 8 Eer Ge- 333 |witter = ale 26 | a ee 14 u ee is ae 16. An, 10.1310, 08 ee — 3 ne 15 Der ara a ee 0 a 1A 0126| 14 | — Temperatur ie om. ee ER a) Monatsmittel und Extreme im Jahre. 1901. En BES Se 5 Mittlere Temperatur- = ER Temperatur Feen = © Te EN ET? voo>— Sur konn s25 ae \ 3b | 95 | Mittel | giertes £53” | Max. | 2 | Minim. a Mittel zus = S 2531 0a8l 072) 059) 340) 133 | 1 78a — 4341-1010) —8:77| —9:07| —461| 72 31 . 197 446 268 290 073) 124 | 8 9401 1118| x 616 6761 651) 371) 23:0 14:90 7294| 9446| 910) 097 351 10) 43] 21:90 1311| 1539) 1459) 046 312 31 06 2314| 1645 1867 1798| 0283| 299 16 7 2404| 1718) 1941| 1875 040, 313 19 931 2940| 1563. 1769 1726 142) 321 | ı) 6asıl 1882) 1942| 1388 1331 101 238 16 1932 700) 1431) 884 1005 965 008) 230 | 7 21} 555.035 103) 068-215) 21:6 \16 124: 518 2:05. 2:69) 9:44 595 15:0 [20 —150 13:03) 694 846) 804 -01r) 321 |, —araı" 1335 70% 863 8191-002 321 |, 272 FE ee b) Abweichungen der fünftägigen Temperaturmitief) von. den. betreffenden 4% A Urea 2 er ° ae De HE ne Normalmitteln (1901). u 4 Ab- I In der Pentade a In der Pentade weichune] vom 1.— 5. Januar | — 6'830. Juni bis 4. Juli 061° Bell = ala De DE 157. jean Ne a) 10.14: » Ba 1620 15.19 5 So re ee 024 | 0:8 2630. » 192 ‚25.—29. » Da 31: Jan. bis 4. Februar 63 30. Juli bis 3. August | 401 5.— 9.» 62 4.—8 0» 11| AR » —.ı 99 ge » 0:7 ag! » sr) 14.18. » 12 a2 » — 2% 19.23. » r4l 25..Eebr. bisA-März © 112 2 — 28. » 06 2.— 6...» 2:4. 129. Aug. bis 2 Sept. 33 ZäNl, » 64 SE » 157298 ad, » 33 Sl » 42.1 Tall: » 9:5 lal7, » 351: 22). » — 3a) len ——22 » 131° 20. al. » 02 AT. il) 1.— 5. -April 2:9 || 28. Sept. bis 2. Okt. 07 6.1. » 30 9 7 DE 16 ID 15), » 21: Bee » 30 1620, » = .]9 1917, )) 07 Al, » — al lan, » 2:6 26-30: » Da DAT. 04 25.2 Maı 1:0 || 28. Okt. bis 1. Nr 2.0 6.— 10. » 1:8 Bel, » 69 al. » — 0 TAN > 32 19 >20: » 0:7 1220 » 33 ale 25} » 2:5 IT » 0 26.— 30. » 87 aD HN, » 01 3. Mans bie 1 uni 2:7 "27. Nov. bis 1. Dez. 2:8 Da » 1-3 2-0. » 10 Id » 15 ll y- 41 all). » 10 Dr ajlo: » 41:9), 2024 » 04 za. » 98 252091 » 16 ale. » 101 Ira, » 75 ER Januar _ Februar April | ER Mai März a1. 20:08 77 1,65 112 14:9 116 | 166 14:9 165 114 | 145 105 |. 146 16:4 12:3 43 132 89 | 142 120 147 114° \- 152 52 15:6 +5 13:3 54 161 74 14:3 Seel 3:8 161 So 185 79 | 208 104 205 133 | 206. 143 215. 134 195 116 | 191 20:9 ae FIR AO SDIr NAANDDSOH 70.421461. 73 135 Es Ei 264 12-4 | 6:3 38. 0.98 103 ee 72. 19 93 34 2a 3 | | | Tag Juli | August ! NoWo ER Kar SIE SC CE 18:6 185 LS 18:3 13 16°2 19:9 171 171 14:3 158 156 18 187 20:3 20 21:0 19:8 1721937 20:2 20:3 KOHaS 20:3 19:9 202 209 23:8 29:5 235 242 253 7 z Septemb. | X OkIobeR EL EASSS O8 131 115 144 157 u Novemb. a a) Monatsmittel und Extreme im Jahre 1901. - ee = E55 a u | OS ee en ES or ee FE 3 | E Mini: E Den. 1900 2027 2724 2756 2730 0891368 15. 117 | 2 Jan. 1901 12897 0 : 1:50, 387 8 111 29 Februar 25:09 2512 25:33 25180571332] 16 | 174 | 6 = |2134 21:31|21:93 2153) 170343 31 | 056 | 21 2462 2041 21612156 1131310 4) 158 | 13 2575 2530. 2562 2556| 151 318 18 191 5 24:05, 23:56, 2417 23:93) -080 1293| 26 | 192 | 13 24:45 23:90 2442| 2126 050 292.0 163 | 2 | 25:77 25:26 25:61125:55| 0198131 19 | 195 | 7 eptemb. 27:60 27:37] 27:64 9754 037 369| 29180 | 5 Oktober |2781 27:35/2817]27°78 051/356 4 | 110 | 7 | Novemb. 28:26 27:82 28:30 2813| 229,376 3 192 9 | Dezemb. 23:43 2345 23:89 2359 —288 1367 31 1312 Meteorj. \2591 2562 2604 2586, 0391387 9, | 56 |?%, | Sonnenj. 25:60 2530/2574 25:55 008/387 y, | 56 |? een in 62 b) Abweichungen der fünftägigen Luftdruckmittel von den betreffenden | a ee ie I, N ER a ne 1 I AR > . Normalmitteln (1901). Ab- In der Pentade \weichung) In der Pentade ee vom 1.— 5. Januar | —2'48 | 30. Juni bis 4. Juli —335 1] 0° 6.— 10. » 623 5.9. » —074 1 3° 12 19: » 6:84 10-14. » \—256| 16.—20. » 4:42 15.—19. » Hl 21.—2. » 5:07 20.—24. » 0:52 26.—80. »...9:54 25.—29. » 084 31. Jan. bis 4. Februar | — 3:11 | 30. Juli bis 3. August 0:73 e. I » —j55 A 1 » 2.95 7 10.—14A. » — 1:60 9.-—13. » 0124 27 15.—19. » 111 14.—18. » 1217 E 20.—24. » 0:40 19.—23. » 3:03 x 25. Febr. bis 1. März 0:13 24.—28. » —0:63 4 2.— 6. » —435 || 29. Aug. bis 2. Sept. | —026 R 7.—11. » — 0:02 3.— T. » — 3:16 B 12.—16. » 364 8.—12. » 1:12 2 Im. » 509) 321% » —148 ” 22-26: » —4:03 18.—22. » 048° e: 27.—3l. » —0:18 23. 21220» 291 | x 1.— 5. April 8:65 || 28.'Sept. bis 2. Okt. 6:63 E 6.-—10. » 1:56 = » — 3:00 F 11.—15. » — 3:69 8.12. » —1'87 hr 16.—20. » — 012 13.—17. '» 0:37 Ä 21.—25. » 0:37 18.—22. » 3:33 26.—80. » 2:15 23-—-21.. » 6:02 1—5. Mai |-—-137 || 28. Okt. bis 1. Nov. 4-48 6.—10. » 0:19 2.— 6. » 872 11.—15. » 4:68 7.—ll. » 0:33 16.—20. » 0:44 12.16. » —3:99 21.—25. » 4.46 17.—21. » 3:67. 26.— 80. » 803 | 22.— 26. ». 383 31. Mai bis 4. Juni- © 096 | 27. Nov. bis 1. Dez. | —1:06 5.— 9. » —314 2-6, » 3:13 10.—14. » —201 7—ll.: » —340 | 15.-—19. » —1'57 12.—16. » — 406 20.—24. » —1'82 17.—21. » —3:94 ü 25.—29. » 274 22.—26. » 828 Ei 27.—3l. » —0'83 E BLNtE — fa c) Tagesmittel aus drei Tagesstunden 700 + (1901). | & | Januar | Februar | März | April | Mai Juni SS 0 288, 2245, 313 244 276 22:2 233 23:6 310 24:2 278 Eat 22:6 20: 334 alt 261 29:3 221 152 309 LS, 22:8 30:9 230 17:5 24:6 20:3 20:7 | KIT 22:2: 275 22:0 26:0 30:9 ol 192 25:2. 22:0 207 34:6 274 19:8 245 221 22:4 376 26:1 22:4 268 280 24:2 359.6 267 302 221 291 24:6 ‚348 25:0 261 20:2 26:8 23:3 327 24:2 22:8 232 - 30:6 21:6 31 211 257 - 16°6 316 197 -.36°2 2 26:9 185 285 12.2230 35:6 277 30:6 20:6. 239 25°6 333 ‚310 200: 20:0 22:0 21:5 28:0 25.0 254 197 22:5 213 30:9 247 212 248 23:8 22:7 341 254 174 249 26:3 “2928 324 241 145 265 28:6 215 252 266 5:9 262. 29:7 21:9 30:8 27:3 12-9 26:6 29:2 241 348 29:0 210 23:7 29:1 230 38:0 23:2.\ 22:3 215 29:5 236 32:6 21:2 197 20:1 28:6 26:8 254 280 17-9 218 25:6 285 18:05 7.2282. 2154 271 24:5 27:8 140 255 15:8 27:5 246 272 12:9 19:6 25:9 24:2 267 167 298 2453 24:3 26:2 219 337. 25:7 Septemb. | Oktober 4 Re aD Juli August = 1 227 260 264 rer! Da 24:3 3 20:5 234 270 4 20:5 24:2 25:9 5 223 234 19:03 6 238 20:6 20:9 7 26:0 19:8 ‚26:7 6) 264 21:3 294 9 224 24:9 2812- 10 20:0 26:8 28 . DIET 26:6 28:0 12.| 247 232 264. 13.| 234 23:9 238 14 21:6 270 210 15 22:8 25:8 224 16 24-4. 23 25:2 1% 26:9 25:7 26:9 182)7280 30:1 278 19 276 302 IS 20 26:8 as 209° 21 26:8 26:3 26:7 22 26:5 284 SOON, a3 DD 29:9 293.2 24 22:1 272 30:6 25 23:6 26:2 29:7 26 24-6 25:6 SORT 27 242 234 37: 28 267 252 32 29 285 244 363 30 28:7 287 36:0 ° wi 26°6 30:3 Pe 349 312 303 29:8: 270 . 22:3 MAIEHR 210 22:5 194 154 199 265 285° 281 272,7 276 295 282° 29:8 306 317 33:9 35:6 3371 - 29:8 318 Er a ). Be ea a - Bach - er RES Ba u Be r 6 un: a Novemb. 368 367 3300 3537: Ba. DIOR 279° A| 28:5 262 25:1 233 203 200 217 302 31:9 30:8 264 269 23-8 238 | 30:0 359 313 272 220 206 260 I“ 7 | 0 2 i Mittlerer Dunstdruck ai Dunstdruck RER G: Dantstdrick fin Millimeter) 2 und relative Feuchtigkeit im: Prozenten) im Jahre 1901. Mittlere Feuchtigkeit Feuchtig-| keit len in oh gu Mittel Tag Minim. Tag Ya er Oh Mittel / &n & Oo Minim. 3:05 4:74 558 8:20 (12:20 19:68 1159 8:58 . 18:84 451 692 | 696 1207 12:01 6.94 6:36 4:78) 429 3:04 2-32 3-19 5:68 4.50) 7:37 6:06 870 142 12:75 12:33 9:90 8:75 12:9 73 121 9-41 7:84 7- 5:38 5-50 7.917 197 | 740 12:04 9:30, ‚4.49 4:38 2:46 3:58 5:79 6:32 8:55 1:97 1274 719 4:97 745 97 05 07 31 3:0 44 770 80 2 58 39 20 14 0:5 0:5 Anl 93:5 97-6 92:9 81:8 80:8 82:3 87:8 88:0 912 897 872 942 90:5 \ 89:9 887 87.4 90:5 86:3 947 83:6 92:8 68:8 781 60:21 78:6 462 551 771 88-3 57:8 875 61:7 91:3 61:3| 86:7 65:7 837 77:3] 907 81:3 897 676 86:7 67:1 86:6 90:5 92:9 89:8 163 732 68:5 771 778 814 |: 792 78-9 874 872 811 80:8 7 24| en _ D. Windesrichtun ee N und mittlere Stärke des Windes im Jahre 1901. -Windverteilung nach Prozenten Monat o|o|o o = ei Te IHE oz a Oasen zZ 2 - 22 121o|2 2 | 31: e ?lelal Dez. 1900 h20 1121| 0 |54| 431291) 54 7521| rı 0 [1420/11118] hg x lie Jan. 1901 129 0 |32 0 [621120 221129 64 0 u 0/64 0 ul Februar 95 0 112 0 36) 4:8 190 155) 71/12 24| 0- März 75 0o|o|o|o|sasıs 97172 0 111.0 Ai rel ololııl 0 | 8345| 78 soololo wi las] 0! 0| 0|ss|salare 22 srl ololi Juni &2| 0, 0| 0 [slos a6 33] worılaa 0 18 Juli lo 11/21) 0 |64| 64344] 22 aalıı 2121 August 75) 0 | 0 11 s2| aılsraııs 3alaı| 32] 0 September |22| 0| o| o [11] 11584111122 11| 0| o| Oktober 0o/ 0/43| 0 11| 644621183] 9711| 11 0 November |11| 0 |33| o [1-1 100512] 11 0 | 0 | 22] .0 Dezember |11| 0 | 0 | 0 |11 32] 3551162150) 0 | 21] © Meteorjahr 166|02114 0235| 66 366 85 7709| 1502 Sonnenjahr |57|0:1)11,02 32) 65 370 88) 84|07| 1.602 Zahl der Tage mit | ®| ae I a EEE wir as sei 57 | 2 134 S Elend ee ee au 2a sera an ee E ss 81 0..0 0.0.2602. ı |ues| so2|ıs) 18) 0| 0.) 0| 0|68 sial sa sı slalo| oe 058 22:8 | 19 | a8 | 20 00 looo| sis! ıl ol o| o|5o sa ala 00 40 1 eur 80 ti ulasim | ol o| o| Js 128 60 29 | 5 oe -12:0.58 1 524 1728 1010| 0 | 5) 070 - 293 363 |, 1515| 0 | 3 | 6 | 60| zo a, alla | 55 | le; EL 2 A 5* DE Ba EA PT re EEE ee EB ET a onen y IH : BE ET NET a FERNER EN S2 PR ap ir . > j ‘ ES) Ei \ ae SAVE, X Baar DE TE EN EL A; BEIN a er RE N , 7 ARE NEN, ; N x A. Temperatur (in O9. a) Monatsmittel und Extreme im Jahre 1902. 7 Mittlere Temperatur = EU IT | ee Monat korri- | © = 7h 2b | 9% 7°,| Mittel \giertes)| 2 & A) y Mittel 2 [ji IV Ien BR O1 & Dez. 1901| 066) 518 2:05) 2:63) 2:44 Jan. 1902 | —2:85| . 2:43! —0:96 —046—066 | 380, 110 Februar 0:02) .6:63| 2:24] 2:96, 2:74 | 497, 132 März 0:17) 775) 2:35) 342. 319). 0:39) 102 April 474 1845 763| 861] 829) 0:54) 20% Mai 8:90 1617| 979 11:62 11-021 —311) 22:0 Juni 1453| 2174 1454| 1694 1619 — 151) 290, Juli 1593| 22.40) 1584) 18:06) 1744| 1-71) 29: August . || 16:04) 23:00 1677. 18:60) 1819| —049) 30:0 Septemb. || 10:64] 1950) 12:59| 1424| 13:66 | —0:69, 275 | Oktober 7054| 1420| 9:11) 10:28 991 015 210 3 3:97 In Sea Novemb. |—50 Dezemb. || —-8:64| — 3:70) —8:02| —6°80, — 7:03 | —422 9 Meteor]. 5° 4| 12:97) 744 878] 8:37) 016) 30:0. Sonnenj. | 517) 1224 660] 800) 759-062) 30:0 2 nn. e 16290 Ra 95, 610. 26- Sn nn 9. 1. —14. Wie 20.—24. 25. Febr. bis 1. März 2 © ll. -12.--16.* SI: Ink Bd rat ol iD 6.10. eh 1. 16.20. DEE 26.30. ee) le 716.20. 21,95. 26.—30. 31. Mai bis 4. Juni 1014. -15.—19. 20.—24. 23.—29. Brian Temperaturmittel von den betreffenden Y Normalmitteln (1902). | u HDR,NWDOHOHPHUWOHPDHWOHnN ID EITSTIEISRAFI LIE / N In m Pentade nn Ss. Juni bis 4. Juli 3 as le » el 10.—14. » 18 Due 023%,» E 06 2329: » 30. Juli bis 3. August BE | 4. 8. » 3:6; IB. ee 14.—18. » I) 19-23. » 07 24.—28. » 1:9 29. Aug. bis 2. Sept. 38 3a T. » RS, 8—12. >» 63) 13 0.2 SS HET 1829 7er aan » —..502 | ‚28. Sept. bis 2. Okt. 2:5 | ST. » 20 2. I 2:3: - 13.17. » 06 oa. N) aD) ——ı 371 28. Okt. bis 1. Nov. 41 2.— 6. » — 01 Te lee) ZI: » — 48 17.—21. DE TERH 91| | 22.28 » | 96 12%. Noy. bis 1. Dez. | — 43 2 hen 16 “T—11. » — f 12=16. » — 2 2] » -— 20 | dee) — 97 | 27. SL » 8:7 Tag. Role ER Kork u Januar Fe) Tagesmittel, Be Su a Fan 3 Bi TER Ne ! Er PERL ER ER BUNTE Dar A ve: 5% h ri, - RT ER en aus drei Tagesstundeı Februar | März | | geHyH SOWmDo 32 7291 14 Ä 38 [89 nn gimonvuHrHswkuon SRNICDMWOAAÄDOUH just rt He 66 0a une kerusL SHmomw a oa Be | wer ©) & S 8 de) jr nd [0 6) UeHo Hr 6) Y | El Sa -] £ N . S . e 2 7 T l 1 r Ehe k jr. rss , N j / E Y ‚ B - j , REN ST a A Er ar ee EITHER EL ATOM G - Ep N 2 ? x DENE 2 D 2 ER ea | ID © SD en [0 00 X) Ha DD (or) 9 ED SIOSIWUTSIHr Ta erloKloKorgtug see 63. 59 a | August Septemb, | ME Er Oktober Ü Novemb, Dezemba4. nase Ser 1 ae ae 8 185 193 194 169 168 Eee 167 146 16-1 - 182 200. 12:6 IA0: I 430 | | 145 - 13:9 I5t oe 61 .&5 72 83 | 97: 159 148 139 ‚143 al er > 143 is 144 138. 1 >89 13:0 177 ade 100 87 108 103° 35 RZ re Be 4:5 B. Luftdruck {in Millimeter). a) Monatsmittel und Extreme im Jahre 1902. _ Mittlerer Luftdruck | Eu 700 + 35< Monat ER : : BE E E fl =) 9 Mittel 33 E 5 Dez. 1901 |23-43| 23:45 23892530 __2:88| 367! 31 Jan. 1902 | 2802| 27-55 28:372798| 0521359 20 Februar 25:93 2580 26362603 | 028/374 21 März 23:35| 22:82] 234812322) —0-01 374] 14 | April 25:48|24:93|25342525| 182) 31:6) 10 | Mai 23:56| 23:18 23:58 2344| 0161| 31:5 31 en 24:18| 23:67 23:94|23:93| —0:80' 31:7] 27 Juli 2643| 25-99) 26:342625,| 1:49) 31:8) 31 August 2649 26:27 26392638) 1:02 29:5) 28 Septemb. |2935|28:86 29142912) 1'95,35:9| 26 Oktober 27:30 27:04 27:85 27:40) 0:13) 40:8| 24 Novemb. |29:63|29:27| 29792956) 3:65, 374 19 Dezemb. |27:10 26:96 27452717 | 070407 11 Meteorj. 12609 257426212601) 0:54408|%/,, Sonnenj. 26:40) 26:03 26502631) 084 40:8|2/,, I In der Pentade Normalmitteln (1902). AD: weichun: . 6 10. ! in 5% » 2 R ; u DZ Done > 20 0. .31. Jan. bis 4. er Es: SD) » CE | Ne » 1922319. » gr a0 DR » 2, Behr bis 1. März 127 A) » NL, ) ro Gr.) Be 21: 22.26. » 27.—3l. » ; 1.— 5. April 09-10. » 2 na BF 16.—20. » Brenn) 26 30. » 1— 5. Mai 6.—10. IR al » 1020 9 a1. 25. 5 26.80. » N 31. Mai bis 4. Juni oo» » lee ne 15. lo » aD 23.—29. » —1:38 . 2:73 1:89 0:62 ae 4:54 3:59 2:35 .| 4:28 0.6l «18 — 1:87 1:85 679 | 564 | 318 | — 0:84 —9:19 0:13 2:76 0:21 5:68 297 — 1:35 — 0:05 — 0:71 —2:02 0:06 3:76 a4 —1'42 466 | 3:53 | 391 | 3:67 | 4:24 | In der Pentade ° 30. Juni bis 4. Juli De » 10 » 15.—19. » 20.24 IN 25.29. » 80. Juli bis 3. August le 5. » 915. 2 ul jler ö ) 19223: » 298 » 29. Aug. bis 2. Sept. a Ta » 8.—12. De INT. » 18.22. De » 28. Sept. bis 2. Okt. De » 892 » a a en lo —22L » 23 ae) 28. Okt. bis 1. Nov. ae 0: » za » 1216. » Il » 22 20: m 37. Nov. bis 1. Dez. an 6. » er an DE 12.16. » rar ar » 22.—26. » a ae ae) 8 ‚m NoXo Rn Korgaigt 1 JLE On Januar. Februar 331 |° 317 232 345 18:6 29:7 2770.21 97-8 262 27:8 29:6 2356 Bl 3222 | 187 33:8 184 32:3 195 28-1 22:6. 294) 237 27:7 22-6 29:0 176 336 ı 231 235 ı 303 232 971 272 | 237 30:5 26-9 35:3 314 29-4 371 312 362 342-319 31:3 27:3 23:8 29-1 17:6 204 182 236 244) 263 23:0 297 | 345 März April 242° 259 243 -. 20:0 263 . 309 224 I > 22:4 235 DE 307 281 239 22:9 27 243 286 287 250 = 295. 29:6 268 240 255 274 20:6 264 22:5." 2 ir 4 PS IR | Septemb. | | 4 Oktober Novemb. Dezemb. 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Br IMittlerer-Dunstäruck |“ Dunstruck, 1 Miitiere ren e Monat = — E E Are 2 ; aan 5 | 52 | 2 | 7e| are | Dez. 1901 |4:51 5:50 491 4:97 8721,14 6 905 81:3| 897) 872 61 Jan. 1902 1357| 4-65) 411 411 a 12 29 |927| 8438| 943 aan E: Februar |422550 477.483) 751420, 22 |901| 749) 847|832|52 18 März 4:22| 5-89| 479) 4:97| 93| 21:8 Ru.) 88:0| 732 85-8 323 52 Eur April ° 15:34] 7:14608 618114) 3 33| 1 1823) 607] 767| 733 39] 16] Mai 7-44! 8:96| 7-97 812172) 4 20 81.4868] 655| 87.3 797 oRet Juni 1096 135 1112 1711 184 6161) 2 88:6|59:1|89:9 792261 2 Juli | 10:86| 10:82) 11:00) 10:89 1572140, 5 80:8 547) 815 E:: 36) i August I 1259| 12:34 1232 17°3| 9 73| 14 2 60:5 86:5) 78:5 43 1 Septemb. | 8:87 eh 9:39) 9:87 160) 3123| 28 |89-7| 66-1 862 80:7 45] 3: E Oktober |723 8:64 7:74 7:87 136| 3136| 26 90:2 71:0 87:8 83 ‚36 20 Novemb. 3:29 454 3:60 381) 97) ı 1:3| 24 | 93:6| 765 87-7. 859 55 7 Dezemb. || 2:77 3:36 2:93| 3:02) 65,30 06 paar 94-6, 86:5 957) 92:3 63) su Meteorj. 689) 8:07 39 742 1846/12 | 2), 88:42] 68:98 8651| 81:31 26 % Sonnen). 673 7:89 7:15 726, 18:4/%/,, 06 11 88:82) 69:42) 87:01) 85:15 26 > | | je | | | | Septeinber ‚Okiober Ener ax Jezember ‚Meteor; ahr ‚Sonnenjahr Eugene PD: Windesrichtung 3% nal mittlere Stärke oder Winde im Jahre 1902. an nach a Je Mr: 0070 Tr 32355 es 5 021,0| 4321 162 182 |18 021 111 0 | 11344 | 32) 97| 0 [64 | 0 | 7.621 259 32 E07 o 12 | 0 | 24107369 I131| 48] 0 71 | 0 | 95] 0 1181 112 94 o82| 05a galss |&3| 32 0 64 | 0 | serı 26 11 3 0-0 | 71 29367 | zsına) o 11 11 | Aarı 190 22 8-3 o|o|o|11 54343 | 32) 43 0 11| 0 |194 0 226 Ir 1 o11| 0), 67 8.9367 | 56| 78 11183 14 13322.100 | 0 her ; a) o|lo rı | 11] 21313 | 64 43 0 0: 9:0 0.892 43 22 071 e3 132 |304| 11172- om 21 21 |18430 | 54 21 |19 2:29:2 133 |383 22] 891190 | 67| 78) 0 122 o| #411 134 [33 16 11 0 32 11 | 21 21 323 140 86 0 75 11 | 6421 1141 143 |23 | oloo 0 \89 22534 11:2 33) 0 24150 111152] 3333 12:0 43 0 a 021 2192 164) 3232 as | 0 | ori es 24 Is 3:35 a, 226,33:60 509,683 021336 0-45 9:76 1.43 1650.2:44 2:02 3:62 0-46 1:53.0:8216:96 4.17133:07 8:09, 5:85,0:53,3°55,0:45 10:21 11:33 17:02/2:35/2:02 Be ; \ ae ie Br "0002. °E, Niederschlag (Im Milli und einige andere Erscheinungen im } hr. ? 3 ER in Zahl der Tagen Mr Monat 3 an Tee: is c ne ® 2 |24 Std ee [Dez 1901) 544) 17a! 28 10 0 [Jan. 1902 | 394 170,0 As 0 } ° Februar 3312.28 A 77.08.80 März 377 1282| 5 g o 0 - Ami. |:s90l 1a) 8 oo 0, mai | er| us || Ps 0 |suni 1516| 2947| 18 19 = 6 oo 0 Julio, gel ooa| ı io. 5 0) 0, August ) 1569| 140 al 10 50 | 0 - Septemb. |, 200| 75) 13) 61.1) 0 i Oktober 5051861 | o| 0, 4| |Novemb. | 39) 25 2 3 o 01. [Dezemb. | -382| 75| 71-0) 0o| oı nelar, | vor4 294 s, u6| 18| ı Sonnenj. | 6804| 294 | 1,115 18| 1 | | | B\% e E Re ET I BERET, BE : 8 EEE S Ya = * NR IR SIER x Me ST ”- Lens N $ N $ x R ix RR } 79 2 | BEE D a ; h 2 S BERER, eh ig . er \ 3 der Vereleichun ‚der nel Diien ei "den teln ergeben sich bezüglich ‚der Temperatur des } . = a unc er Windriehtung nachstehende Resultate: 14 e, E: _ Normalmitteln in -E.-Graden. ER - Jahresmitel an | Abweichung ae oo | a el 1901 8:04 320 | 016 | : a 1902 837 8:20 20% | Winter 1 Krühjahr . Sommer reHerbst | & Mittel E) Mittel & Mittel ea ur = z En BNSTET TER, > EEE IE ne BES FEN HAN TE DREH ı 8 22 | u. 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E 5 IL Temperatur Luftdruck - DR=| : 2 zSıll jähr-- =ox26 | im Monat, | JAht- |, morss | im Monat © liche liche liche ‚liche ö | 598 | 378 März 33:1 | 287 März 490 | 302 | März 522 | 347 | Oktober | 310 | 294 | März 3 329 | 295 | Marz Meteorolo-- gisches Jahr _ beobachtetes Jahresmittel 701! 665 ‘f normales Jahresmittel N E Winter normales 4 Ab- weichung ’ F r SE a h er | Mittel ee | obach- &n 3 \ ’ nor- | 2& = tetes = s |218 1166| 3 males 1 |170|ı6| 4 25 | 142 | 166 | —24 \ 360 | 68 | 302 | 66 ‚3811302 | 9 in Verhältnis Ü ik der \ an a m den südlichen nördlichen östlichen Winde 5 1900 er a 1901 25 BE 1902 2:9 1 ; Ueber Appendieitis. hr gehalten am 15 bunt 1903 gelegentlich der Versammlung des siebenbürgischen Aerztevereins in Kr onstadt, ER TE None» = EEE Ba, Dr. Julius Oberth, _ Primararzt in Schässburg. S - Die Pathologie, Sanemt ale und Therapie der ne soll Je and meines en sein. . insbesondere im Beginn, in den ersten Tagen des sses, die Empfindung, dass uns die nächsten Stunden unheilvolle Wendung des Krankheitsverlaufes bringen Wer diese Empfindung: nicht gehabt hat, der kennt Wesen der acuten Appendieitis nicht. Der Appendicitis- sitzt, wie ein geistreicher Autor sich ausgedrückt hat, am auf einer gefüllten Bombe, die jeden Moment platzen ar nel Pyacioie einstellt. Unsere: Aufmerksamkeit hei. Beobachtung: der Appendieitis muss hauptsächlich darauf ERS e tet sein, jene Anzeichen frühzeitige zu erkennen und « N richtig zu deuten, wre: die unse Beh speziellen Falles san verlangen. ER Erst die zahlreichen Operationen der ee ins des allerletzten Decenniums, welche in allen Stadien d ar ass ln wurden, haben die Erkenntnis ‚gebra< ee wenn auch Sirachifeh und als An is bezeichnet. Der Appendix bildet sich, wie die Entwicklungsgeschichte lehrt, mit dem (oecum in der linken oberen Bauchseite un wandert allmählich in die rechte untere Bauchgegend, in die regio ileocoecalis. Da er auf irgend einem Punkte diese: Wanderung stehen bleiben kann, so ist es zu begreifen und diaenostisch und therapeutisch wichtig zu wissen, dass er ge- legentlich an ganz verschiedenen Stellen des Bauches gefunden wird. Er geht von der unteren inneren Seite des Blinddarmes ab, nahe der Stelle, wo das /leum in das Coecum. mündet. Auf die Bauchhaut projiziert, entspricht diese Stelle seines ‚Ursprungs, der Max Burney'sche Punkt, der Grenze zwischen v2 mittlerem und äusserem Drittel jener Linie, welche Nabel : spina ilei amt. sup. d. verbindet. Einen guten Anhaltspunkt zum Aufsuchen des Appendix, der bei hochgradigen Verwachsungen. 5 zwischen Därmen, Netz und Bauchwand oft schwer zu finden 5 ist, giebt die lee Tänie des Blinddarmes, an deren unterem | ee Ende der Appendix seinen Ursprung hat. $ Der wurmförmige Fortsatz hat bei verhältnismässieer Enge seines Lumens, welches nur 4—6 mm. im Durchmesser a eine bedeutende Länge, nämlich 5—8 cm., ja manchmal bis 20 em. Er ist besonders im en Alter enorm reich an schlauch- förmigen Drüsen, auch Lieberkühn’sche Krypten genannt, und an solitären Follikeln. Nach dem 30. Lebensjahre Be physiologischer Weise dieses adenoide Gewebe mehr und mehr, und tritt ein Kleinerwerden und vom peripheren Ende ‚ber‘ 3 Involution und Obliteration des Appendix ein. 00. Gegen das Coecum hin ist das Lumen des ee durel x eine unvollständige ee L Gerlach sche as M en des Kopendia enthält, an seinem en & die Art. appendicularis, welche aus der Art. meseraica sup entspringt. ‚und eine Endarterie ist. Ihre kapillaren Ver- weigungen haben so ungenügende Kommunikationen mit dem romgebiet anderer Arterien, dass im Falle der Thrombose der rt. appendienlaris Nekrose der Appendix eintritt. Etwas besser nährt ist der Appendix des weiblichen Geschlechtes, da dieser ıch aus der Art. ovarica in einer Bauchfellduplikatur ein 'ernährendes Gefäss erhält. Damit bringt man einerseits das etwas seltenere Vorkommen der Appendicitis beim weiblichen Geschlecht in Zusammenhang, andererseits die Geneietheit der Appendicitis längs dieser Bauchfellfalte in das kleine Becken ‚hinabzusteigen und sich mit Perimetritis zu komplizieren. SR Die Lage des freien Endes des Appendix im Bauchraum ist eine höchst variable: dieses kann links, rechts, oben, unten, _ vorne und hinter dem Blinddarm, also einnehmen en Es findet sich manchmal in der Nähe .der rechten Niere, der Gallenblase, des Maeenfundus, in Hernien, auch in solchen der linken Leisten- und Schenkeleegend. Während die physiologische Bedeutung des Appendix EN. eine minimale ist — er ist ein ganz überflüssiges Rudiment — nimmt. er in der menschlichen Pathologie eine eanz hervor- S ragende Stelle ein. Ich erinnere hier nur kurz daran, dass _ weitaus die Mehrzahl der tötlichen Fälle allgemeiner Peritonitis r von ihm ausgehen. ® Man kann vom pathologisch-anatomischen Standpunkte aus. eine Appendieitis chronica granulosa sec. Riedel und eine Appendicitis aenta unterscheiden, letztere mit den drei Unter- abteilungen Sonnenbures: appendicilis simplex, perforativa-und gangraenosa. Die Appendieitis acuta tritt in acuten Anfällen "in die Erscheinune. Fast immer liegt ihr aber die chronische “ _ Appendieitis zu Grunde und die acuten Anfällesind nur markante Schübe der Krankheit. Nach Roux-Kocher handelt es sich in allen Fällen acuter Appendicitis gleich im Beginn um == eine phleemonöse Entzündung des Appendix mit exsudativer | Er meyenmene. ‚ Die relative Länge des Appendix, die Bier seines Lumens, dor ETOSSe Reichtum an adenoider, nen dem Tonsillargewebe 6 zu Me Hikrankinseae geneigten. mittelbare Nähe des von einer reichen Bakterienflo pathogenen Bakterienarten, insbesondere Baeterin “wohnten Coeeum, machen es erklärlich, dass im Apper Erkrankungen auftreten, und dass die Verhältnisse und vollkommene Ausheilung sehr ungünstig liegen. ie, so schwillt diese an, das on Lumen des Appendix wird stellenweise ganz verlegt, die leerung des katarrhalischen Sekretes und etwa im ı App . vorhandenen Kotes ist erschwert. Solche leichtere Katarrhe kommen gewiss oft zu debn Ausheilune ohne diagnostiziert worden zu sein. Das einzi klinische Symptom, das sie gemacht haben, sind viellei ie unbedeutende Appendicularkoliken gewesen. ; In vielen Fällen jedoch heilen sie nicht aus: zur Infektion der katarrhalisch «eschädigten . im des Appendix durch Bakterien des Coecums, zu ‚kleir zellieer Infiltration der Mucosa und Submucosa, ja des ganzeı Appendix, welcher verdickt, steif, erieiert erscheint. Es treten Haemorrhagien der Mucosa und Submucosa auf. Die entzünd heilen, was des Heike nn Appendicitis bedeutet. der Mehrzahl der Fälle jedoch kommt’ es im Gefolge der ( schwüre stellenweise zu narbigen Verengerungen, ‚oder sehr erschweren. Auf diesem Wege en ydrans oder Er des Appendix entstehen, Se die Eindickung des Sek selbst grössere Gallensteine ee oft a ohne de sie im Leben je gemacht‘ hatten, ohne dass sich au Ds den führen zur nn Appendieitis ad se; bildune.. Die Abscesse bei Kotsteinen sind oft jauchig, ihnen liegt der ausgetretene Kotstein. Auch ohne Kotsteine kommt es bei ee selbst ei App. simplesxc fast immer zu plastischer Exsudation auf e Serosa des Appendix, welche mit der Umgebung, also meist Netz und Därmen Adhaesionen eingeht. Diese erzeugen ickungen und Passage-Erschwerung im Appendix. „Die entzündlichen Adhaesionen in a Paealuns des Bor. der Appensheitis per ran kommt es zu scheinen Gewebszertall, uelelei von der Mucosa aus Immer r tiefer, bis als die Der Abscess ist bei weitem nicht SO ErOSS, an ee klinisch einsssen enthält, durch entzündliche ln Ne vorderen Bauchdecken und des ‚retroperitonealen Gewebes itgebildet wird. Der perityphlitische Abscess kann sich nl — In en le ls I Z/werchfell ausbreiten und hier den 'subphrenischen Ab entstehen lassen, dessen häuliester Ausgangspunkt bekan die Appendicitis ist. Ja, die Eiterung kann durch das Zwerc hindurch, auf dem Wege der Lymphbahnen an erzeugen. in der msn iaskhantan Baichaette oberhalb des Poupartsche Bandes erscheinen. a Der Eiter des perityphlitischen Abscesses kann, wenn die | Eiterung nicht sehr gross und virulent ist, allmählich eingedickt und aufeesaugt werden, oder er bricht irgendwohin A Am günstigsten und aan ist der Durchbruch in den Darm, besonders in das (oecum. Oft auch mag der Fiter durch die Elmar Home arms des Appendix zurück in den Anpand und das Coecum Abfluss finden. (Selbstdrainage bei Appendieitis.) Dies sind die idealen Formen der nicht operativen. Heilung des perityphlitischen Abscesses. Auch bei Durchbruch in Vagina, Blase, Rectum, kann es zur Spontanheilung kommen. Bei Entleerung des Eiters durch die Bauchdecken kommt es nicht selten zu langwierigen, fistulösen Eiterungen, doch kann auch auf diesem Wege Spontanheilung erfolgen, insbesonders, wenn. der Eiter sich auf paratyphlitischem, retroperitonealem Weoe \ in die hintere Lumbalgegend durcharbeitet und dort durch die Bauchwand durchbricht, also am tiefsten Punkte der Abscess- höhle Abfluss findet. x Das Unheimliche und Gefürchtete der perforativen Appendieitis liegt hauptsächlich darin, dass der Fiter in manchen _ schweren Fällen entweder direkt aus dem Appendix, oder aus x einem perityphlitischen Abscess auf dem Wege partieller Nekrose der Wandung in die freie Bauchhöhle durchbricht, ohne dass sich präventiv schützende Adhaesionen in der Umgebung der Durchbruchstelle gebildet hätten. ir, Ftwas häufiger als zu dieser meist rasch tötenden, all- gemeinen Perforationsperitonitis, führt die Appendieitis zur acuten progredienten, eitrig librinösen Peritonitis: während sich. die Eiterung etappenweise in der Bauchhöhle „wischen den Eine, sehr deletäre, zum Glück seltene Wirkune der perityphlitischen. Eiterung ist eine phlebitische Thrombose ‚Benachbarter Venen des a al, | es zu und Iaos Ssrnsshiätes ai es zu rin ent elite Koran In beiden Fällen tritt fast immer exitus unter dem Bilde der Pyaemie ein. Fälle kryptogenetischer Septico-pyaemie sind oft - durch unscheinbare, in vivo nicht diagnostizierte perityphlitische i Eiterung hervorgerufen. Auch das Mesenteriolum des Appendix schrumpft in- £ folge entzündlicher Infiltration. Durch diese Schrumpfung des Mesenteriolums ist das Auftreten von Stauungen und Knickungen - im Appendix begünstigt, die Blutzirkulation im Mesenteriolum und Appendix in hohem Grade. beeinträchtigt und insoweit eine gewisse Prädisposition für das Auftreten der schwersten - Entzündungsform, der Appendieitis gangraenosa geschaffen. - Hier ist die toxische Läsion der Schleimhaut und weiterhin _ sämtlicher Schichten des Appendix durch höchst virulente _ Bakteriengifte eine so schwere, dass esrasch, ohne dass schützende - Adhaesionen sich bilden können, zum Absterben eines grösseren Teiles des Appendix, oder des ganzen Appendix kommt. Wird nicht sehr rasch operiert, so bereitet jauchige Peritonitis dem 2 Lieben des Patienten ein jähes Ende. Ist. der Verlauf nicht ein gar so foudroyanter, begrenzt sich die Gangraen auf ein engeres Gebiet, so kann es zur Nekrose eines kleineren Teiles des Appendix kommen, welchen man dann bei der Operation abgestossen im jauchieen perity- “ Phlitischen Abscess findet. "Wenn wir uns nun der 8 ymptomatologieundKlinik ‚der Appendicitis zuwenden, so ist vor allem zu betonen, dass die vom pathologisch- ch Standpunkt aus nal Einteilung in eine simplex, perforativa und gangraenosa am Krankenbette bei weitem nicht immer durchgeführt werden "kann, dass es sich daher-empliehlt, vom klinischen Standpunkte der mie per ativa und gan graenosa decken. Seal fordert mit meris dass wir uns a Bild von den Baihelosäch -anatomischen York: ängen zu i suchen. TE Mit oder as vage prämonitorische Symptome, Dyspt ehe ee, re PRESS a des. Sta] Zeit ee re Tumor in der oe gerrend, welcher dem entzündlich verdickten Appendix entspricht. | Das Fieber hält sich nur 2—3 Tage auf einer mittleren Be 38—39:5° C. und fällt dann ab. der Anfall ist ronnher am Appendix heben it of a Veränderungen, welche ihn zu wiederholten Erkrankungen ® praedisponieren: (Chronischer Katarrh, periäppendieitisch a Si un, Bei der Appendieiti Bu 3 dauernder Helonz kommt. ‚Selbst im anfallsfreien Inn sind die Kranken nicht immer beschwerdefrei, onen hestcht in solchen Fällen in ehren Tr / Förm fort. Eine gewisse Druckempfindlichkeit in der ( je des is BUrDay Sonn Punktes ist für das latente Fortbe ste Shane folgen kann. können wir Avon ticiis re een erforation, welche eewöhnlich im Beginn des Anfalles E markiert sich durch ‚sehr euer Schmerzen. Se : omerzen. ind leichte Bene onbrakc im een Bein-auf. Eine Fluktuation ist schon weeen der lebhaften ärmen, Netz und Ban an a wird. ; Dauern nun gar Fieber, Tumor und die übrigen entzünd- ichen ups über 5-8 Tage, so ist es en dass haben 2 ; or ‚Es a wichtig zu wissen, dass selbst nn a. grosser | Für die Entstehune : yphlii chen Abscesses et 5 ‚vor Allem die Vergrösserung des perityphlitischen Tumors ich. nach, dem 2.-—3. Krankheitstage und das Fortbestehen, r gar die Steigerung der entzündlichen und an en bis zum 34 —8,. \ Die: u dos -Blotes sind bei V orhandensein eines ityphlitischen Abscesses und insbesonders bei weiterer dus me ae Eiterung beträchtlich ‚vermehrt, 90 sofort mit sehr schweren Symptomen: Schi hoher, sehr unregelmässiger Temperatur, frequentem, Puls, schwer ergriffenem, verfallenem Aussehen. Empfindlichkeit der Coecalgegend ist nach Sonnenbure® Appendieitis gangr RE pathognostisch. Man tastet u N die on nen graenosa führt, wenn sie nicht operativ geheilt wird, zu allgemeiner neh ae Peritonis 0, Zur Therapie übereehend, muss ich vor Allem erwähnen dass dieselbe im grossen ganzen viel agressiver ist, als vo zehn Jahren, dass aber die Frage der Indikation zu operativen = Eingriffen von verschiedenen Chiru urgen sehr verschieden be antwortet wird. Während Bernays z. B. 71 Fälle, darunter ganz schwere mit allgemeiner Peritonitis sofort im De des Anfalles radikal mit Exstirpation des Appendix operierte und alle durchgebracht hat, ist die Mehrzahl der Chirurgen viel zurückhaltender, schon deshalb, weil die wenigsten Chirurgen in der glücklichen Lage Bernays’ sind, die Fälle sofort im Beginn des Anfalles zu sehen und ne ‚operieren ZU: können. £ 6, 4 : Ganz im Beginn des Anlfalles ist aber das Operieren a halb ungefährlicher, als einige Tage später, im sogenannten ‘Intermediärstadium, weil im Beginn des Anfalls das vom appendicitischen Herde weiter abliegende Peritoneum der ganzen übrigen grossen Bauchhöhle sich noch nicht im Zustand der peritonealen Reizung befindet. Ein solches ganz intaktes Bauchfell hat aber eine enorm viel Erössere Widerstand na und Aufsaugungskralt, als ein, wenn auch nur leicht, entzündlie gereiztes Peritoneum. Die leichten Fälle sind mit absoluter Bettruhe, ‚Opern behufs Ruhigstellung des Darmes und Sistierung der Schmerzen bei sehr heftigen Schmerzen mit Eisbeutel, oder, wenn diese dem Kranken angenehmer sind, mit feuchten warmen Um- schlägen, oder nach Sonnenburg mit heissen Umschlägen zu behandeln. Mit Opium und noch mehr mit Morphium se & man bei Appendieitis besonders im Beeinn zurückhaltend, weil man sich der Beobachtung eines ausserordentlich wichtigen an de re end Kuren) Anwendung dr ht, entschieden werden soll, so wende man möglichst wenig Torphium oder Opium an. Wenn wir bedenken, dass es Wurmfortsatzentzündune 'en wiebt, welche mit Ienlen sen Symptomen einsetzen und dann plötzlich mit den schwersten Gefahren das Leben bedrohen, Iso ist der Standpunkt derjenigen Chirurgen nicht schlechthin zu verdammen, welche auch die leichten Fälle, die Appendieitis simplex sofort im Beeinn des Anfalls radikal mit Exstirpation Be ‚des ‚Appendix "behandeln. : Da jedoch das enaen im indes Gewebe immerhin gefährlicher ist, als im entzündungsfreien Intervall, so ist die ‘ grosse Mehrzahl der Chirurgen dafür, in den leichten Fällen, wo keine unmittelbare Lebensgefahr zur Operation zwingt, den “Anfall vorübergehen zu lassen und im freien Intervall die fast a. gefahrlose Exstirpation des Appendix vorzunehmen. Diese einfache Laparotomie, welche am besten in leichter _ Beckenhochlage ausgeführt wird, kann man mit einem kleinen Bauchschnitt machen, welcher von aussen oben, nach innen unten durch den Max Burnay'schen Punkt hamnisseitieh - durch Muskulatur verläuft und die oberflächliche und die tiefe | _ Bauchmuskulatur i in verschiedenen Richtune en, und der Haupt- en sache nach stumpf durchtrennt. Das Herauspräparieren des Appendix ist infolge vielfacher n mühsam und muss mit grosser Voriich, und Schonung durch- er in ‘werden, bis der Appendix und womöglich auch das Coecum vor die Bauchwand gezogen werden kann. Verun- reinigung der Bauchhöhle ist durch sorefältige Umstopfung _ der Umgebune des Operationsfeldes mit angeseilten Kompressen . zu vermeiden, durch sogenannte temporäre isolierende Tamponade . der Beshaine - Das Mesenteriolum des Appendix wird unterbunden, der - Appendix an seiner Basis mit einer Darmquetsche zu en dünne zusammen gequetscht und abgebunden. Peripher von der Lieatur. wird der Appendix abgeschnitten, der zentrale nodyna ‚beraubt. Wenn daher die Frage, operieren oder. Verwachsungen zwischen Därmen, Netz und Bauchwand oft wird in 4 Etafen. vernäht. Der Kranke hat die «rösste Aussicht auf Pr) und auf Freibleiben von Hernienbildune. Da nun im allgemeinen nur 25°/, der, Apper rezidivieren, und da von diesen Rezidiven die hä ersten Jahre nach dem Anfall vorkommen, so vertr Internisten und Chirurgen den Standpunkt, dass sie Patienten nicht gleich nach dem ersten Anfall die I operation empfehlen, sondern abwarten, ob Patient überl unter die 25°/, der rezidivierenden Fälle eehört. Erst MW ein zw eiter, u gar dritter Anfall die Neigung des erkran R lässt, ne sie, womöglich im freien Intervall. Ob diejenigen Chirurgen, welche schon nach dem e Anfall operieren, oder diejenigen, welche Da ob. jedenfall führen fast immer beide Wege zum Ziele: < Kranke wird gesund. Welches in einem speziellen Falle d Be Verfahren sei, hängt ab von den Pe operative Eröffnung der nei. a die a verbu Narkose bedrohen immerhin den Patienten mit einer Da 'Peritonitis, Pe und die E Sicherheit auszuschliessen. Aber diese Gefahren sind tage bei guter Narkose, a Technik, Assistenz, Rezidiven, die unberechenbar sind, die vielleicht Wege der Gangraen, oder plötzlicher allgemeiner P u der essen und m könne, was ihm une 'ebungen, he zu einem rollen Gesundheits- ni W ah. ef l so viel beitragen, keine Beschränkung auferlegen müsse. ‚Ganz anders liegen die Verhältnisse, viel verantwortungs- ndgatz der kaesie halten: „Ubi ps, ibi evacua?* önnen, ler dass sie oft in benschharie Date Desdor in das Coecum, durchbrechen und zur Spontan-Heilung kommen. Der Durchbruch markiert sich fast immer mit plötzlichem Abfall des Fiebers. In solchen Fällen, bei relativ milden entzündlichen Symptomen on man unter strenger & operieren, oder ebenso wie bei der Appendieiis simplex später, nach Resorption oder Durchbruch des Eiters in den Darm, im entzündunesfreien Intervall mit minimaler Lebensgefahr den Appendix exstirpieren. : Verläuft jedoch ein an von die A mperatur. ei in ae der Puls ee und leiner, der perityphlitische Tumor empfindlicher und grösser, as Allgemeinbelinden und allgemeine Aussehen schlechter, 0 dass man einen grossen, ader ne wachsenden eich in den ersten 24-48 Stunden, er auch be er- fahrensten — Sonnenburg, Körte — raten zur Operation, en E nn Erscheinungen in den a. 3-4 ‚Tagen nicht rapid wird das a ge Arztes bei Fällen an 5 ‚Es ist bekannt, dass. kleine, bis walluussgrosse: | En netten a Gefühl en dass er ein ne = n un Bi Appendix nur dann entfernt, wenn er zufällig gerade im infolge ausgedehnter Verwachsungen oft sehr schwer aUSZU- Spaltung des berttpolliiehan ee ‚wenn leich . ohne durch % freie. Bauchhöhle a sehr oft N Fall, so kann man dreist durch die N: höhle hindurch auf den Abscess vordringen, wenn me einzigen a en Patienten von den drohenden Lob gefahr, welche ein acuter phleamonöser Prozess in der Bauch- höhle mit sich bringt, zu befreien. In diesem Falle wird de Operationsfeld liegt, wenn zu seiner Lösung das Ta) und Sprengen von Adhaesionen, welche möglicherweise die freie Bauchhöhle‘ schützen, nicht nötig ist. Liegt er nicht gerade vor, so lässt man ihn zurück. Sa 7 - Da bei schweren, eitrigen Entzündungen de Appendix. oft obliteriert und hems Rezidiven zu kommen pflegen, so. kann nıan sich hier um so leichter entschliessen, den Appendix dauernd in der Bauchhöhle zu belassen, als seine Exstirpation führen ist. Uebrigens ist es auffällig, dass man nicht selten viele Wochen oder Monate lang nach einer derartigen Abscess- operation, wenn man dann zum Zwecke einer exakten Bauch- deckennaht, oder zum Zwecke der Exstirpation des doch ei nicht ganz ruhie gewordenen, Schmerzen oder Kotfistel ver- ursachenden Appendix wieder an — welche Operation . 58 Wochen nach dem Anfall a eu Be: ersten zeigten, nicht errehr. findet en ne noch spärliche, zarte, fädige oder fächerige Adhaesionen. Zweitens. ke Methode. Bekommen wir einen schweren 3 Be ersten 24—48 nen so emp fiehlt sich die radikale pation des Appendix trotz der heftigen Entzündung. Ein ausgedehnter Bauchdeckenschnit,, a hier näher \ a 2 schaften. Die noch za verwachsenen ingen ai erchkrenne den ‚so en der ep abgebunden und seine elle am (oecum exakt ht werden kann. Etwa auftretende Kotfisteln sind fast - vorübereehender Natur. Die Bauchdecken bleiben atürlich offen, d. h. die Appendix-Wundeegend wird mit odoformgaze ne weisser Gaze 'tamponiert, eventuell mit einem Drain beschickt, um den Abfluss der Wundseerete Zi Nach 6-8 Wochen d i. nach völligeem Zugranulieren ind Vernarbung der Wunde kann dann die exakte Änfrischung und Etagennaht der Bauchdecken zwecks V erhütung einer a chwandhernie gemacht werden. Auch das Empyem des Appendix, welches sich durch Keflize ‚Spontan- und ‘Druckschmerzen bei kleinem Tumor auszeichnet, im Uebrigen gewöhnlich unter dem Bilde der Appendieitis simplex verläuft, ist zu exstirpieren, da es oft putride und dann zum Durchbruch geneigt ist. Steigern sich beim Empyem die Schmerzen und tritt Fieber auf, so ist die E esen dringend. Auch die eanz schweren Fälle, die Fälle von Appendheitis Dacnosa sind zweifellos zu operieren und zwar ist hier jede ‚Viertelstunde Verzug zu vermeiden, denn ist es einmal zu jauchiger Peritonitis gekommen, so ist der Eingriff zu spät. _ Diese Fälle sind ebenso bestimmt und ebenso rasch, oder noch rascher der Operation. zu unterwerfen, als eine durch irreponible E uklemmung zur Gangraen komme nde Hernie. x Wir operierten im ‚Schässhurger Komitatsspital zwei. junge Männer, welche die schweren Symptome der gangraenösen Appendieitis zeigten, sofort nachdem sie ins Spital gebracht worden ‚waren, ice am zweiten Tage der Erkrankune, ent- ten. ar schon deutlich im Absterben begriffenen ud. & n einem len Falle Sangraenöser senicite — das hriee Mädchen war erst am 6. Krankheitstage eingeliefert den und wurde sofort an kam der Eingriff zu 96 ER Kind in einigen Fa erlagl Zum Schlusse fasse ich die Indikationen und Kontra Indikationen zum operativen Eingreifen kurz zusammen: 1: In leichten Fällen lasse man einen, eventuell mehrere Anfälle vorübergehen, und entferne dann den ApBERDEE im entzündungsfreien Intervall. Hat man Verdacht, dass die Appendieitis simplee zur Bildung eines Empyems des Appendix eeführt hat, so mache man alsbald die Appendectomie. ws 2 In mittelschweren Fällen, bei Appendieitis perforativa, exstirpiere man sofort im Beginne des Anfalles den Appendix, oder, wenn dieser Zeitpunkt vorüber ist, warte man die Bildung des perityphlitischen Abscesses ab und incidiere diesen. In schweren Fällen, mit Verdacht auf Gangraen SS SHITDIERE man unverzüglich den Appendix. Bei den acutesten Fällen von Perforationsperitonitis ohne Tumor, falls die Erscheinungen des peritonealen Collapses noch nicht aufgetreten sind, exstirpiere man den Appendix und drainiere die Bauchhöhle. . In Fällen, wo schon peritonealer Collaps besteht, stehe man vom Operieren ab, da man durch den operativen Shok nur den Collaps steigert und die katafinalen Schmerzen des Patienten vermehrt. Solche Fälle behandle man mit reich- lichen subeutanen oder intravenösen Kochsalzinfusionen, pro die, und gebe den Kampf gegen Collaps‘ und Peritonitis nicht auf. Man erlebt in manchen, leider sehr seltenen Fällen, ganz überraschende Heilungen. MP In MR Museum_des siebenbürgischen Vereines für Naturwissenschaften zu Hermannstadt. VERHANDLUNGEN UND MITTEILUNGEN DES . ZU HERMANNSTADT. - e 2 - LIE. De JARGANG 1903. KR HERMANNSTADT. BUCHDRUCKEREI JOS. DROTLEFF. INHABER: PETER DROTLEFF. 1905. )LUNGEN UND MITTEILUNGEN HERMANNSTADT. r GUDRUCKERE Jo8. DROTLEFF. INHABER: PETER DROTLERF. x S RN 1905. s ) ER Ri N ER E OR a a KR XXIH "XXVIT XLVI se Abhandlungen. | ge . ST. \ En ; 2 ru DE TREE ER RER IER. NAE RER _ Vorstand ee $ 2 i f us le Josef Eopesius Es ea Rene ST Eißlothekar i Re g Reissenberger. Paul ‚Theil. Mag. d. Pharm. Karl Pisse, 5 : Museums-Direktor: M. v. _ Kimakowicz. en ne ee. Kustoden: ER RR Eu et, ung mit, Ausnahme der Lepidopteren M.v.Kimakowiez. Er. Sn DrsDBzekefure 0, 2, RE 0 Josef Schullerus. G. Breinstörfer. Se Otto Phleps. Ba & ” —— nn re RA ) i “ „ F f Ausschuss- Mitglieder: a Karl Abrich un. Ba „Oskar Pastior. su a Na ar Bedeus v. . Scharberg, „Aulius-Römen = 4 ven lan 05 ‘ Dr. Arthur v. Sachsenheim. en 00005... Friedrich v. Sachsenheim. ee SER Dr. Hermann Süssmanı. 3 Franz m te R ; a Medizinische Sektion, a, FE Re Ne Se i RR .Obmann: ER? TER ER ER Br ae au “ Dr. med. Pildner V. Steinburg. RER TERN K4 0: ne Kassier: es i ee Sr u © Dr. Ernst Kiel, / ‚Dr. Karl nn A \ ” K Ai 8 3 13; Verzeichnis der Mitglieder ‚, des Er ' Siebenbürgischen Vereines für Naturwissenschaften für 1903. I. Ehrenmitglieder. > \ Bötvös, Baron Dr. Roland, Exzellenz, Präsident der ungarischen Akademie der Wissenschaften in Budapest. Hann, Dr. Julius, Direktor der k. k. meteorologischen Zentral- R anstalt in Wien. Thalmann Gustav, Obergespan und Graf der Sachsen in Hermaännstadt. 4. Korrespondierende Mitglieder. Agassiz Alexander, Direktor des Museums für vergleichende Zoologie in Cambridge, Nordamerika. Barth Josef, ev. Pfarrer in Langenthal. Boeck, Dr. Christian, Professor in Christiania. Boeckh, Dr. A., Direktor der geol. Anstalt in Budapest. } Boettger, Dr. Oskar, Professor in Frankfurt a. M. Brunner v. Wattenwyl, Karl, Ministerialrat im k. k. Handels- ministerium in Wien. Brusina Spiridion, o. ö. Professor und Direktor des zoolögischen. R a Museums in - 5 Agram. Bütschli, Dr. phil. Otto, Geheimer Hofrat, Professor der Zoologie E an der Universität in Heidelberg. Chyzer, Dr. Cornel, Ministerialrat in Budapest. Ebner Ritter v. Rosenstein, Dr. med. Viktor, Hofrat, Professor der Histologie an der Universität in ‚Wien. Entz, Dr. Geza, Professor der Zoologie an der Universität n Budapest. ; Favario Antonio, Professor an der k. Universität in Padua. Fischer, Dr. Theobald, Professor an der Universität in j Marburg. Flatt Karl v., Gutsdirektor in Rev-Lugos bei Elesd. Fröhlich, Dr. Isidor, Professor an der Universität in Budapest. ä Gredler Vincenz P., Gymnasialdirektor in Botzen. R Haeckel Ernst, Professor der Zoologie, Direktor des zoolog. \ Instituts in Ä Jena> Hermann Otto, Chef der ung. ornith. Centrale in Budapest. Horvath, Dr. G., Direktor am Nationalmuseum in Budapest. : Hopffgarten Max, Freiherr v. in Mühlverstädt bei Langensalza. : Sr Y Key 'bourg. Rn vi Hoanklarb AnME 7, N Hannover. N a An: N VAR ae a. MR rofessor an der ne, Ra {& BIN Budapest. TEOrg, Professor an der Staatsrealschule INN Spalato. BI iv AS RE Berl N Ir. ed "Heinrich, praktischer Are in BEE Schässburg. TER '. Joseph, Professor. an der Universität in "x Budapestz = Ur n, Dr. F.W. Paul, Direktor des Schiller-Gymnasiums in. Stettin. med. und phil. E. v., Geheimer Regierungsrat: ET ktor des königl. elle Museums und, Professor a, SEE RR der Universitätin RN, Berlin. / n 2 = jetz, Professor in ARE u Budapest SUR ER med. Josefin RR | ".- Brunn 2 oe Bergdirektor RE ) Barwinek (Galizien). EN A ‚Ferdinand, Prof. und Direktor des botanischen : = ? 2 SBresja din Gesellschaft wi Erdkunde ER | Berlins MN N München. e old, ai Oberheirat in a, Budapest. P. Christian, Direktor des botanischen Gartens in. Christiania. & De ned. F. E., Geheimer Regierungsrat, Professor der Zoologie an der Universität in : Berlin. München. Brüssel. Admont a Dr ®. Biden. der Akademie der Wissenschaften in Wien. i zu Schmidhofen, Viktor Ritter v., Villa Tännenhof Zu ER BSR Ba Ei “ Hallein (Salzbure). NR ARE ‚weil. k. ie Vizekonsul in Naoiz "Chartum, "Gustav, Mag. d. Pharm., weil. Apotheker In 3 »kleltanz N) 5 x nde Heinrich, Mag. d. Pharm., weil. Apotheker in + Klausenbure wur, wa B ckner, Dr. med. Andreas, weil. prakt. Arztin ‘7: Agnetheln: > 292 .denfels Eugen Freiherr v., weil. k. k. Hofrat in NNIen. org Be rbe-, ‚Spar- und Vorschussverein in 'Schässburg. e Comte "Teofil, weil.sinv.. \.! Her oe Mljesines (Belgien): ; chtenfels Rudolf Peitner v., weil. k. k. Ministerialrat und Vor- i aa ce: Sulinen-Direktion in ee Gmunden. RA SER a xt 4 Hermanmstadt... 08 09 -.: Freck: a Maps Be 01 "ghlauf A weil. tom SkAlh.\ Stadtpfarrer in in Br | Stadtvertretung der königl. freien Stadt BR - Siaguna Andreas Freiherr v., weil. griech. Orient, EB EU N "and, Metzopolit ine Hann RD Spar- und Vorschussverein m 0... Spar- und Hypotheken-Kreditverein in Velieska Ludwig, weil. Gutsbesitzer in. - Vörschuss- Verein 10... 20 Me, Nana, EIRBR E | ber | N N "Ordentliche Nitglieder.. RN VE LEN Albrich Karl, Masken des ev. Gymnasiums in 2 Albrich Karl jun., seientifischer Leiter der Realschule in a Antoni Karl, Rektor in Sr Arz Gustav, ev. Pfarrer n SR Arz N ev. sp lanrer in ann N ee ' Bacon, Dr. 37 Stadtphysikus in. 2 ee ab: Sn. an V. Sahanbenn. Komitäts Alzehoar in ER a Bell Albert, Mädehenschuldirektor n ai we RT ‘ ‘ Fr "Berger Andreas, k. u. k. Major in AREN - Berwerth, Dr. Friedrich, Universitäts-Professor und Kustos am Di k. k. naturhistorischen Hofmuseum in ; - Beu, Dr. Elias, prakt. Arzt in Da Sal 8 ‚Bielz, Dr. Julius, prakt. Arztm 5 Binder Friedrich, Privatier in Keen - Binder Gustav, Mag. d. Pharm. und Gutsbesitzer ın Binder Karl, Apotheker in ' Re Birthler Friedrich, k. en Gerichtsrat i. BR. in x In Blasius, Dr. Emil, k. . Oberstabsarzt in ES Boltres, Dr. med. Fr., le Arzt an 8 er Both Samuel, Mädchenschuldirektor in Borger Samuel, Landesadvokat in Borger Viktor Hugo, Fabrikant in Breckner Andreas, stud. theol. et phil. u Bredt Johann, ev. Pfarrer in EUARL, Breinstörfer Gustav, Apotheker in RN Br. Brukenthal’sches Museum in ER, | Califariu, Dr. Nicolaus, Gemeindearzt in Gapesius Alfred, Bankbeamter in Capesius Ernst, Apotheker in IS Eh Gapesius Gustav, Professor in hi k b Capesius, Dr. Josef, Seminardirektor in : - Hermannstadt. _ Hermannstadt. ER SL "Kronstadi. Ingenieur in Caanpulungu in RT, Rumänien. Ba nn EN Hermannstadt. RI i ‚r 2 Y "Hermanns tadt. ER K Mediasch. ce ee ne NR To Kronstrdk Kaufmannsgattin in- a, Reps.. K: a; Advokaturs s-Konzipist in | a _ Hermannstadt. Dr. A „k Ale a in EN Hermannstadt. a Grötzingen bei Karlsruhe. ir = Kronstadt.\ a Sächsisch-Regen. Hermannstadt. Hermannstadi.. ne Bun. end Hermannstad, 0 Deva. N Hermannstadt. ‘0 _ Hermannstadt. “ Hermannstadt. Hermannstadt. Hermannstad h a 1 Carl, Trsiriementhuikan in el a k u. a in Hermann ad ER EN Hermannistadt. I Hermannstadt. : 1 EN X. N ‚ Hermannstadt. a NV Ten no nr N a ern, Merinannstad BER Mühlbach. 0 0 ER _ Sächsisch-Regen. a 5 a ob ‚Dr. med. Eduard, prakt Arzt. in me - Hermannsiadt. a Va Arbegen. 28 N 3 Hermannstadt. N 3 u ) AN? Le Irtl, Dr. Adolf, Operateur in Kammner Alfred, Professor in ‚ Kästner Viktor, ev. Pfarrer in ‚Kisch,. Dr. Ernst, Kreisarzt in BI FE Ba ‚Dr. Gottfri ‚ Heinz, Dr. Otto, k. uk on Hellwig, Dr. H,, Bezirksarzt IS N Heltner, Dr. Wilhelm, k. u. k. Oberstahsanzt in ‘Henrich Karl, Mag..d. Pharm. in» " vtm.ı.“ Henrich Viktor, Oberförster n ° vr Herberth Heinrich, Professor des ev. Gymnasiums di ai, in Herberth Peter, Wanderlehrer in ON TEN Hess, Dr. Julius, Kreisarztin BAT ea Hienz Adolf, Mag. d. Pharm., Apotheker in CR Hoch Josef, ev. Pfarrer in re Höhr Heinrich, Professor n ey Horedt Josef, ev. Pfarrer ur N Jahn Franz, Kaufmann in Jahn, Dr. Karl, Professor an der k. Oberrealschule in Jancsik, Dr. Emerich, k. ung. Gerichtsarzt in Bun Jekelius, Dr. med. Fr., Stadtarzt in Jekelius Karl P., Sparkassabeamter in Jickeli Bertha geb. Krasser, ee na ‚Jickeli, Dr. phil. Carl F., Kaufmann in Er Jikeli, Dr. Friedrich, Stadtphysikus a. D. BERN Jikeli Karl, Mag. d. Pharm., Apotheker in vo Jucho, Dr. Franz, Mag. d. Pharm. in EU WIN, \ Kaiser, Dr. Johann in ERdaN ; ‚Kenzel Adolf, Riemer in N ‚Kerschner ‚Johann, Sparkassabeamter in Kessler Gustav, k. u. k. Marine-Kommissär in Kessler Hans, Selehwaren-F abrikant in ' Kessler Johann, Salamifabrikant in | Kieltsch, Dr. Julius, Dirigierender Primera aD. in Kimakowiez Mauritius v., Museumsdirektor in BR Kinn Gustav, ev. Pfarrer in - Kay | Kinn Gustav, Gymnasialprofessor in ! Kiszling Gustav, Bankbeamter in Klein Ludwig, Landesadvokat in Klement Robert, Photograph in Klöss Viktor, Professor am ev. Gymnasium in König, Dr. Heinrich, prakt. Arzt in. HE ae König Michael, Zeichenlehrer in u Dee Hermannstad I 1 UN Schässburg. B; ur is Stabsarı i. "Dr in 2 Br AS Rule ur I I IR NETT & ni NE TR RS Ay ? a Te ER _ Henndorf bei Schässbure. \ D med, Julius, en BEER RN Reussmarkt. 1 Rn 3 Sechässburg. N EISEN RN. er RR ANMahlbaech en . Professor ı N \ NE at Kronstadu eo BR ae Hermannstadi. - Hermannstadt Shine in " x ol ‚Dermannstadt. b llas Jose, eocarn Boch Ott AN | N Budapest. SR Albert, Forstmeister der sächs. Universität in»; Herinannstadt. Hermann, Stuhlrichter re N Reussmarkt. Eduard ® KL ‚u. k. Oberstabsarzt m Hermannstadt. ' nn Viktor, Stadtphysikus im hi IR AIR e BEoos TER ‚ Direktor der Bodenkreditanst alt in 'Hermannstadt. witz, rk Arzt RE RR En al on Schaässblure:. Reichstagsabgeorcneier in Schässburg. 7, Buchhändler n ° ,,». Hermannstad(.. ) Hermann ev. Pfarrer RER NEN N Near 2bangenthal. „kung. ‚Sektionsral Re a Eee ’ ‚ Roigerber und edit m i Ka, Hermannstadt. | all = ‚k. u, E ‚Stabsarzt in dis Pola. 1 ETIC K a 1 le n, ‚ey. ee am nn a Ya. H . Schellenberg. AN er, Dr. ‚Karl, ns in: 2 ei a Hermannstadt. Jedi, Peimanarzı in RN N ‚ Hermannstadl. ia BERUENN, I N Hermannstadt. HN Emil. a in BE REN. Hermannstadt. RR Franz, Chemiker und Fahriksbesitzer in ra ent al Dr. med. Pr., prakt. Arzt in I RN east Dr. med. Viktor, a me ST, Kronstad N) N Bisteitz. ' RR Ra a RR i Hermannstadt. EN a Kronstadt. N ‚Mediasch. Osthaus Karl Erns ia.“ BE e "% Ss ‚Otte, ] Dr. Wilhelm, Primarar Zu vl { i INDIA SR 3 Pankiewiez Tue Basis N N nn .22- & Pastior’Oskar, Stadttierarzt in “= BR 2 2 Panl-WsxRabrikantun. 0%: “ Ex act, r Petkofsky A., Beamter FE RR ? nn Peter‘ P. Georg, Professor an der k au yh. x Il Et VER ‚schule IN N N 0.0 Petri, Dr. phil. Karl. Den in “fr Pfaff Josef, Privatier in RER ee! Phleps Franz, Tafelrichter in / 3 . Phleps, Dr. Karl, prakt. Arzt in x Phleps Otto, Professor n 0 Pildner M., Mädehenschullehrer i. P. in. > Pissel. ‚Karl; Mag-d, Pharm. m 77 8: Popea } Nikolaus, gr.-or. Bischof Na ee ©. Popp; «Dr. Johann, ku. k. Oberstabsarzt IB. 1 NER Popescu Theodor, Kaufmann in A 9 | £ ie Er UN EERAET i ERS BRehner Thomas, ev. Pfarrer in 0. Reissenberger Fritz, Professor in ) N _ Reissenberger, Dr. Ludwig, Bahnarzt in Kr: Itesch, Dr. Ernst v., Kreisarzt n : Kar #2 5. ‚Rietz Gustav, Bauknn I RN RS Robitschek, Dr. Wilhelm, k. u. k. Stab in ER ge Römer Julius, an EEE Ei 22°. 2 Roik; ‘Dr. Tohann,.ev. ‚Pfarrer in NN ER Roth Ludwig, rue | ER "Sachsenheim, Dr. Arthur v., Dane im: Franz Josef- Kr er Bürgerspital in N x A BRFAS LH Sachsenheim Friedrich v., ev. Plarrer in Schell Heinrich, Lehrer in EN; Scherer Friedrich, Tuchfabrikant in Schobel Josef, jun. Oekonom in, Fa ..0%00 Schochterus Karl, Siechenhausverwaller in Ba Schollmeier Hugo, Ingenieur in k Scholtes Arnold, Mag. d. Pharın. m Schuller, Dr. Fritz, Kreisarzt in © 0.0: 'Schuller, Dr. ıned. H., prakt. Arzt in. ER Schuller, Dr. Heinrich, Bezirksarzt Do KR ! 0 Schuller Josef, Chemiker in er Schuller, Dr. Rudolf, Advokat in Schullerus Franz, ev. Pfarrer in 5 ER \ an xx 3 tu h on a in Fe j} Wilhehn Ver ke k.k. ‚Fi Imanskonapit a. Ion ich, Professor i in‘ Ir en ee in u. k. ie N ER 1 N 1 Chemie im o. AN k Soo-Arsenal in eibig J F der ‚der Ver ae in, . Peter, Ku. k Oberstabsarzt in .. General- -Slabsarz zt I j Driedrich, enter und CH, ‚Stadt- EA > N N ya SER Hermannstadt. "Hermannstadt. oe hi Hermannstadt. ‚ Hermannstadt. - Hermannstadt. \ Hermannstadli. ° Hermannstadtäı 4 102 ER ! Bistritz. Zi e nd RR Hermannstadt. Mediasch. Debreezin. Hermanns Be a Hermanns, MR ar Her mannstad tz: Kronstadt. Hermannstadt. Kronstadi. _ Ei i Pola. Hermannstadt. Di Bistritz. = Hermannstadt. Bistrilz. & EN Re Hermannstadt, | x KOMMEN... ‚Hermannstadt. N N 9 ‚Hermannstadt. EN: Dan sse h Ei NO nn 2 De St N: N? ae | Hermannstadt | = En & en ae Mai 1904. ” mA - ö / I \ Br 7 N Der Vorsitzende, Der Vereinsvorstand: D Jickeli, begrüsste vorerst die Versammlung eh Beau folgenden BR u EN er Genre hehe Ko N x we De ni P> „ AN Vereines doch nicht ganz geruht. = TE Durch seine dem alleemeinen Besuch AR Sammlungen hat der Verein auch im abgelaufenen Je Anteil, an der Belenuna: des geistigen Interesses g nenn, eichrin dienen ech zur inter Der ftir ie) eigenen Untersuchungen. len Professor Schullerus hielt \ un eh Bine sich in. nk wur Weise E unterzogen, ‘in einem Vortrag die Eigenschaften. le gewordenen Blementes I überraschenden Boeing ER Herr Direktor Albrich Nun ‚wiederholte ER einem der den And durch. eine vanze Anzahl I rimente. Ich glaube der Hoffnung Ausdruck geben zu ) ee) die Herren, welche ‚uns a. les een oh Ein ein echehliche Phenıa gibt, le weit dazu geeignet wäre, die Diskussion zu baldben: als wie alles he das, was 5 bei der Radiumforschung zu ee getreten ‚ist, ale a Mi Anzahl Fragen rin in ins geraten. Das Radıum fat A icht nur ‚das Interesse des Physikers und 'Chemikers in, An- ch, on auch Seh des nel Ge es weisst = ses‘ will scheinen, wie. ‚wenn auch die Fa a denn ne schiede der anorganischen Körper und der Organismen. von BELCHE einer neuen Seite in Angriff genommen werden könnte. ee Die produktive, wissenschaftliche Arbeit unseres ‘Vereines eechei in diesem Jahre doppelt erfreulich. Einmal weilene Arbeit. von Herrn W. Leonhardt in Schässbure über dieVögel, der dortigen Gegend, welche im 53. Band unserer Verhandlungen und Mitteiluneen erscheint. eine Seite. ‚der Forschung vertritt, 5 die i in ‚den letzten. Jahren Ba uns wenig gepflegt wurde, sodann aber auch deshalb, weil wir in dieser Erstline sarbeit de Ver- fassers, welche no Resultat mehrjähriger unausgesetzter Be- ‚öbachtungen“ zusammenfasst, den Begi inn einer Reihe von Ver- ‚öffentlichungen begrüssen zu ‚dürfen . glauben. Für den sich ‚anschliessenden. Jahrgang hat uns Herr Professor Boetteer 7 N “wert sei. Ein solches Unternehmen auf ‘die Gesamtlauna ei le Neichdiend; ich. es möglich, im - Herbst vorigen Jahres jene durch die a ZU einer SR ern Eh auch künftighin- an) Ko a: Absicht! "habe, wurde in unserem Ausschuss der I } eine K In a an "Material ee cht el wissense verarbeitet wurde, in einem für lange. Zeit. ‘grur bleibenden Werke anzustreben wohl des Bemühens darum ungarischen Mittelmiocäns auszudehnen, dafür konnte h der Umstand sprechen, dass die Methode, welche ang | wurde, um für Herrn Prof. Boetteer Conchylien in grös "Mengen zu sammeln, als Nebengewinn. auch die Reste ae IR SEE SEN a TR de sein a Da die nn Fundorte ui erforscht seien. Kostej allein werde noch ein paar Jahr € und dann komme das eieentlich doch noch so wenig b k nn Buitur an die Reihe. Seine dritte Arbeit über ‚Kosie) ee N x sich Hnlosielt, hat, dass neue die g enlin. Es hat sich nämlich heraus- IE lass: KR ee an unserem Gebäude. darauf zurück: Urteil zu. Baicı gezogenen Eehrerstäindie en aber Zur wirklichen. Behebung des. Schadens erweist eine ms als notwendig. und. ‚soll im Laufe 7 fie nee entstanden und dass. die Ursache eine ganz andere ‚ist, a ‚eine im an vorgesehene ‚Sicherung ‚der unserem Hause durch den Sprung keine unmittelbare - De ordnung auszuar beba um so mehr vor a | sachtoldenden Ausschuss en verachten ...0.....darin-unser Bemühen sehen zu "wollen, der ‚Sac BR le wir als Ausschuss unseres s Vereines Eau vertr Hieran schlossen sich nachstehende Berichte: ) [2 2. ‚Bericht des Museums ee a um so uffllig er, den alle Mal an am Ban demnach durch 7 Jahre, unverändert, Seblieben: a NA Marten der Slbkünschen ee die kaum 50 em. von | entfernt, angebracht war, en ‚eingedrungen se oraben gelangte und die Sohle desselben aufweichte, der Hauptfront, ein De angelegt, de die MR hat, ah im Park niedergehende Meteor wasser, Rute; ehr A Buer tmes eo en Te a “ K 27840 betraut. SR Edahen um. so auklälligen ae sich Mille alter, Stelle ein. neuer Riss zeigte, der freilich. . Zeit le akerie, Dies neuerliche nl en ‚ Blöss eine ne des Irüheren Debelz gewesen reed seiner Kinder zu klein wurde. Um nen nen auser En Beziehung zuverlässigen Diener zu Kosten ‘der Gesamtarbeit, die zumeist in eigener Regie Arch zeführt ‚wurde, beliefen sich auf K 181:60. Durchschnitt ein ziemlich reger. Namentlich die Schuljugend var immer zahlreich vertreten. Der Lesesaal wurde mehrfach für u en Karpathen- vereines und in neuerer Zeit von einem neu beoründeten Apothekerverein in Anspruch genommen. Zu Anfang des Jahres "stellte Herr Rudolf Nussbächer, der die ‚Expedition nach Yhina im Jahre 1902 auf dem Kriegsschiff‘ »Maria Theresia« , un mitmachte, u ‚von ‚dieser ‚Reise He a zwei neue nn ind ein Wen erdchsier a De ‚brechen einer 65 cm starken Wand für eine erbindunschun. ‚die von der neuen Küche in die Wohnune führt, etc. Die. "Was den Besuch. des Museums anlangt, war dieser im sammlung. einen. einge ge Me", ‚Erlebnisse. TERN a N); = | E erllieh ‚zurück. Von den: ren K 3 namentlich jene von Herrn Karl Krauss in Be von Herrn Leonhardt in Schässbure und. e) li 1 RR Ilerr Rudolf Nenn lan Vereine, ZU We ıdete, 2 zuheben. "E ] ar Bei, den Kassiere er ER Rechnung über das Jahr 1903 % inahnden. gr Bisareit aus 1902 % . An rückständigen Moden Br Am laufenden Mitgliedsbeiträgen .. . a Se RN Dotation der Stadt Hermannstadt . en Sn De Mietzins vom Karpathenverein . | 0. Zinsen von Wertpapieren und Spareinlagen... Widrnungen : 2. werten s | Eintrittsgelder . . er “ Für. verkaufte ee nn $ . Vorausbezahlter Mitgliedsbeitrag ee Summe HS Br Ausgaben. Zinsen an die sächsische Nationsuniversität . Zinsen an den Karpathenverein Druckkosten h Beheizung und Pelecehine: Instandhaltung der Sammlungen ir RS Erhaltung des Gebäudes . . 2... ... IEREATR i Innere Einrichtung . . NN en ABSPRUTEME Seen. KA ma rn Ar Fürtrag % SFRR, Tr -1800 | es er Rah a 2 2 ER Einnahmen. 2.2.2... 6306 K 56 h ‚ Ausgaben. eg allen & nn 5 ® Kassarest, x 237 lei K 49. h 1 Paul Theil m. D- Vereinskassier. I Nendwioh n m. ee e ., J. ne Göbbel m. p z ae \ © _ Voranschlag für das Jahr 1904. 2 Brlordernis. $ m a NE TESESULHN in sen an die sächsische Nationsuniversilät . ae 300753-:92, HD EMI Sr 300.» en ee le Se hs Or = ae FREE 272 ee, ‚Summe = ee | 5634 K 50 h „ Mitgioderbeirune, Tick - Mitgliederbeiträge, laufende S ee Dotation der Stadt Hermannstadt . II Mietzins vom Karpathenverein : es sr Sr s* Zinsen von W ertpapieren. und. ‚Spareinlagen . Widmsunsen en. u ee Eintrittsgelder 2. nen Re 5 ee nn, | 0 Bilanz, a Se RE, Einnahmen . De 5888 K22 1 Se Ausgaben. . 2.3. Sb3L Das er, RE voraussichtlicher Kassarest / 253 K [4 Her: mannstad ka 20 A 1904. = > IE Br =, Paul 08 AN: p. von Se: ar ee 11 Stück 1860er Bel , 200 Keen E 1 Pfandbrief der en ‚Her Be ® mannstadt per . . . : © ER 1000 S ei 2) Pfandbriefe derselben Änsiald a 200 Kronen 400 Bee 1 Pfandbrief der Hermannstädter allgem. Spar ER RL ra kassa/ per ee ea in 5 3 Stück Notenrente & 200 Kronen n 600 Ey) 5 Anteilscheine der Bodenkreditanstalt in Her- mannstadt ä 200 Kronen . . . . 3 Spareinlagen bei der Ku. allgem. £ Sparkasa er - = B 5 Spareinlagen bei der Bodenkreditanstalt. in ES FRE ‚Hermannstadt we Zusammen nen En a Teukhardt- Stiftung, Bee VER er rn ‚bei der Hermannstädter Ben 3 000000 ' = A as Kronen en = % 1200 » _» en . . 1m K ah Bestand des Reservefondes.. } einlage bei der. Hermannstädter alleem. Nr een ec dsllKsh 3 Bestand es Eonder für Herausgabe der NR ee „Abhandlungen“. ER pareinlage bei ‚der Hermannstädter alleem. ne Sparkassa ee ae. 90 29h \ Hermannstadt, am. 22. April 1904. zn 4 Bericht der nie den Sektion ee Löbliche Gen eralversammlung! ! Die »medizinische Sektion« des ol hen Vereines - Naturwissenschaften eröffnete ihr 16. Vereinsjahr am L ar N mit einem Stande | von n 85 we Im Laufe lieder wurden wegen wiederholten Sich Bezahlen De: | le EN Paul Theil m. PD» Vereinskassier. - Mitgliedebeittages De, u da ee des a 74 DR: as es traten keine besonders et Fr ragen an sie heran, so dass in der Regel mehr % ehe. Den ärztlichen Dienst im Kurhause versahen die Hore Dr. Otto Grasser und Dr. Heinrich Göllner. Ber An Zeitschriften standen den Mitgliedern zur Verfügung: 1. »Berliner klinische W ochenschrift«: Se a Hr 2. »Wiener » » ER 3. »Volkmann’sche Sammlung: klinischer V orträgee: > 4. »Aerztliche Reformzeitung«; Be N 5 9. »Münchner medizinische Wochenschrift. Bee Die ordnungsmässige Generalversammlung: der »m Sektion« fand am 18. Dezember 1903 statt. In derselben w zu Funktionären pro 1904 gewählt: Obmann: Generalstal arzta.D. Dr. Pildner v. Steinburg, Schriftführer: Dr. Hochmeister, Kassier: Dr. Ernst Kisch, Bali Dr. -Ungar. era nt AS ER Var 22 u ; Zusammen ie / K 06 Me Ausgaben. " "Zusammen h Verbleibt ein Kassarest von. U Var, RG IK} n Korzteheim: 2 Einnahmen. “ Zusammen . x : 2 Ausgaben. /inse ie 15 Bon AB. ii ERS ] En 42 » : EL ER SE Zusammen 12400 RK 40h2: _ Verbleibt ein \ Kassarest VON ne 2949.06 2 S- Y IN Sa N it beträgt das a der »medizinischen | 5 K72 I Ich Bitte meinen Bericht ‚ZUr Kenntnis nehmen zu wollen. 2 v vr x 7 4 De Viktor He 0C h m e 1 8 ter, Schrifiihrer. | a der Kustos der Mi ichae >i is, der Bibliothekar ‚Herr Oelet erklärt hätten. Auf Ans des Pfarrer ilktor ER: 5 dem Vorschlag des Ausschusses zugestimint | Funktionäre gewählt: ä Vorstand: Dr. phil. Carl F. J Tick eli, Vorstan Dr. phil. Josef Capesius, oe Dres Reissenberg ger, Kassier: an Theil, ‚Bihliot! Kuss der- eis V me A snal a M. v. Kimakowi cz, Boden ‚Dr. an Mae. a Pharm. Cesar BR net he. En Vereinssammlung: Otto Phleps, ethnographische { sammlung: Karl Henrich. In den Ausschuss wurden Karl Albrich jun. scientilischer Leiter der Realse Hermannstadt; Gustav Bedeus v. Scharbere, ; Vizenotär; Gustav Capesius, Professor; Johann G Baumeister; Albert Mangesius, re fr. Mic 1a Buchhändler; a P astior, Stadttierarzt: R Mit dem Dank an die Tirschienenen u der Vo sitzende die Vers sammlung, en Geschenke ee a m Jahre 1908. Bee ar Se ie - vergleichend- - anatomische Sammlung: : Von He abe Kraus in Schässburg: Mus decumanus Pall. Roh- 3 skelet de. im Fundament des Hauses DE 30 amı Marktplatz ce A _ Rass To: a Bi _juv. in ‚der > Gefangenschaft eingegangen. 26. De- ER as en 1903. Est 3 2 Pre ne Unterkiefer. Sehr Kane at ec Herrn Ernst Lüdecke: M elis ‚catus 1. & ber ennerndont am = 25. Oktober 1903. erlegt. BE a Frau” Mirza Molnar: Lepus timidus- nn Zwei fast ausgetragene RE Embryonen aus der Umgebung von Hermannstadt. 15. August 1903. BE on Her Rudolf Nussbächer in Schässburg: Ce rvus mantschurieus FE Swinh. Geweih mit ‚Hirnschale in Su für 3 r gekauft. ce — " Vespertilio marinus Sb: — intopler us ee hrenerse = x Nat, — Oressarak fodiens Pall., alle in Alkohol, gesammelt in und © 7.2 Se der nen ze nächst Lueslun Sue ES ee * 2 Fir die Vozel-Sammılun: a 2 ® < E on a E Gromer: Bubo burbo | 2 bei Freck am 25. Mai 1908 : ER erlegt. ET . ee: n Herrn W. Leonhardt in. Schässburg:- Nas Verie (Cm) E 1Ei ‚gesammelt am 19. Juli 1903 auf einer Eiche ca. 10 Meter hoch im Hirsehelwald nächst Schässburg, — Phylloscopus rufus (Bechst.) Nest, mit Gelege Ö Eier) gesammelt an einem Waldsaum nächst on in einer Gruppe Junger Richen zwischen einjährigem _ 7 R r z < £ x = > ah Es N * Die DB t. Herren Geber, deren Namen & Demmil nicht angefügt 0 wohnen in Hermannstadt. ; Von = Won Von Von Von Von Von Von strauch ca. 60 cm hoch, — Aerocephalus” se \ Lamius exeubitor L. Nest. mit en 8 Be, en war. er ANIEEE, mit 1 Gelege, @ Bier) ges Hirschelwaldes nächst Schässburg am 18. Mai nebst Gelege (4 Eier) gesammelt am 15. Juni Sul bei Ss Herrn Intendanten Viktor Möckesch: a dom tions Briss. | | Silber-Wyandottes-Rasse e Herrn Hauptmann Roland v. S pP iess: Valtur monachus L. nn Dunenkleid 1 Tag alt, gesammelt im Dobratal bei nee ‚a Mühl- ee bächer Gebir &6. : ‘a 4. Eür die Krieehtier-Sammlung: Herrn Gymnasial-Direktor Karl Albrich: Boa Rn ator Daud, Haut von Managua in Zentral-Amerika. S e Herın Dr. D. Czekelius: Salamandra atra Lauer, Beiraden Ri Gesammelt am Salzburger Seeufer in Oesterreich. Be Herrn Friedr. Schneider, Pfarrer in Kirtsch: Emys. or bienlaris (L.) lebend, bei Kirtsch nächst Mediasch am 1. Oktober 1903 gesammelt. ae: “ _ ie Eu 5. Für die Weiehtier-Sammlung: Se es Herın Karl Krauss in Ulm: Landmollusken aus Deutschland u. ZW. Patula rotundata Müll, — Patula rupestris Drap., = Be obvoluta Müll, — Pı utieicola hispida m, nm utieicola rufescens. rennen Chilotr ema lapieida L., — Arianta arbustorum. IE Tachea hortensis Müll.. — Xer ophila ericetorum Müll., — Xer ophila camdicans Lieg., — ophila candidula Stud., — Pupa Frumentum Drp., — Pipe secale Drp., — Clausila biplicata Mont., — Olamsi a plicatula Drp., — Clausila erweiata Stud., — Clan 20 parvla, Drug. Clausila ventricosa Drp. ; & ? Herrn Professor Dr. Lindner: Xerophila obvia Har!. ündl Eule detritus Müll. aus dem Blisabethpark am Blocksberg in- Ofen. Herrn Karl Meliska in Sydney: Meeresmollusken aus dem $ \ Ocean bei Sydney. LEE Herrn Dr. Arthur v. Keane Adria bei Fiume. D. en u, von Poresest nd 3 Manmulh- zähne von Marpod. BEE 7 \ en Karl Krauss in Ulm: Eine Kohn von Peirefakten x mehrerer Perioden. _ R : An SL x N ee, Für die mineralog ‚ische Sammlung: Eu 'o en SD. Ozekelius : Brauneisenstein von der Batrina im /ibinsgebirge. re 3 2 - Herrn. Professor Georg Müller in Wien: Eine Kollektion Mineralien von "Karlsbad. A Bud nn Röhrensinter, Blauer Sinter, Erbsen- ER. stein es Bra, \ Re. } EINE Herrn Pfarrer IN v. Sachsennein in Baassen: Orystallinischer Kalk DR nk mit Fuchsit aus dem Lotrioratal. x - x ‘on Herrn Professor Gustav Schuller: Gneiss mit Dendriten aus der EN ‚ Umgebung der »Eghen Rinne«. NE !- ; 1. ‚Für die botanische Sammlung: | a. Von Heren Viktor Borger: Ein Stück Holz im Hofe seines Hauses LET | gegraben eefunden. TE ee ee Frau Anna Weinrich: Abnormer- Fichtenzweig wit, stark breit= RR R gedrückten ‚Aesien. Kr re ee MDR FERNE Es, ; R Br Re S z2 ii Für die ethnosraphische Summe: : % on en Karl Melk in Sydney: Eine 'sechsseilige Holzbüchse mit Deckel, die mit verschiedenfarbigen gespaltenen Strohhalmen mo ? artig beklebt, ist. ET für: SR _ 12 a _ Pekings 1902. erbeutet. - Von Here Dr. Arthur we Sachsenheim & ? i ' vn ed r > a $ vr ihn & - # Eee v N we } ER #4 £ Kan v Yin 2 : a £ i % L PR € a, f AR E 3 I r. . j m L, ve un u. ee 2 AR N Ka Be ea 3 = n a en en Dr. M ax: Die Geschichte des oo in 1 der Yertiär- und m, Dr. Walther Nik: Die Eiliensteinktankheit Charles: Notice sur les travaux scientifiques presentes par M. “ = Charles Janet a l’Academie des. ‚Sciences au concougse Su =. de 1896 pour le prix Thore. x =: Bo 3 Sur lemploi de desinences- caracteristiques dans les ? _ denominations des groupes etablıs pour les classi- fieations zoologiques. = —_ ; Recherches sur Yanalomie de En ar a3 Etudes sur les fourmis les guepes et les abeilles. u Remarque relative Al’emploi dela classification decimale. es Er L’esthetique dans les sciences de la nature. : \ — Sur les nerfs de Tantenne et les organes chordotonaux x se > ‚chez les fourmis. ’ N 72, = 22... Bur le systeme glandulaire des fournis. A ae 0 — .. $Sur.les nids de la Vespa crabro, ordre d’apparition _ se © 0 .des premiers olv6oles. er a Sur la ‚Vespa crabro L. ee alien de la se, 0 chaleur dans lernid. : u Observation sur les frelons. = 05 Surles muscles des fourınis, des guöpes et ie abeilles. ES Sur les rapports ‘ lepismides myrnecophiles avec les er 7 fourmis ar — = Sur les rapporis du Discopoma: comata Baree avec Je Lasius mixtus Nylander. REN Sur les rapports de l’Antennophorus Uhlmanni Haller Bay ‚avec le Lasius mixtus Nylander. Ne = N — Sur une cavite du tegument servant chez les Myrmi- BES a = cinae, ä staler, au Sontack de Yair, un produit. der vr ‚ sseretion. a x EIER 8 T, sind vom Autor gegeben. a a N ' Amiens. Socicte Linneenne du Nord. dela FE ryance Sur ı un Organe non deerit. röservoir du venin et sur leı n RS te. Yaiguillon chez les fourmis.. _ Sur le mecanisme du vol chez. Ve *Roth, Dr. lan Das Mühlbächer Altarwerk.. HN *Maläasz Jözsef: Adatok a Detonäta Faunäjähoz. ER Melion, Dr. Jos.: Die Argonitkugeln bei ee a k- in f R Dr I Altenburg. 1 Naturforschende Gesellschaft des, Oster a Memoirs. 1899-1902. % Sa RE Annaberg. Annaberg- Buchholz zer-Verein für Naturkun e: on Antwerpen. Ac ‚ademie d’Archeologie de Bes ; I Bulletin. 1902, VA: 1903, 12. ae. I Augsburg. N nylsen chaftlicher Ver ein für Schu e und Neuenburg. (a. V.): — 2 u. Aussig a. B. Naturwissenschaftlicher Verein: EN 8 Baltimore. John Hopkins University: u Eee Bamberg. Naturforschende ee N Basel. Naturforschende Gesellschaft: Bet. ® Verhandlungen. Band XV, Heft 1; Band XV. r Bautzen. Naturwissenschaftliche Gesellschaft »Isis« = Bek6scsaba. Bek6scsabai Muzeum-Egy esület: Br Bergen. Bergens Museum: ! RS wer Mi Aarsberetming for 1909. , en. Aarbog 1902, Heft 3; 1903, Heft 1 ung. 2 Bi An account of the Crusiaben of Norway. Vol. IV., Part. x XIX. Berlin. Königl. Preussische Akademie der Wissenschaften Sitzungsberichte. 1902, Heft 41-53; 1903, Heft IXL. Physikalische A en aus- lem ‚Jahre 1902 (Abhandlung 1: bi Anhang, Abh. 1). ; Berlin. König 7 Preussisches meteorologisches Institut Bericht Erben die Tätigkeit im Jahre 1902. Le mens Jahrbuch für ee “Heft 1 und 2. os und 1900. T RE Regenkarte der Provinzen Westfalen 1903, ee N Reinland. BEE Niederschlagsbeobachtungen 1899 und 1900. = Beseulschait, | Sn en ‚Band, LV, Heft AR us2 othe reine S Nachtrag I. sellschaft für Erdkunde: Er „1902, ‚Nr. X; 1908, N I « ee ER Y 7 a. 1902. : { {7 TEST: 1 Allgemeine Schweizerische Gesellschaft für die DER PN samten Naturwissenschaften: _ rare _ Naturforschende Gesellschaft: 2 Ka Mitteilungen aus dem Jahre 1902, Nr. 1519-1550. ERSTEN 3 mn aus der Versammlung zu ‚Zofingen. 54. Jahrg. 101 ee { ‚und 85. Jahrg. 1902. © - | ER hmisch- Laipa. Nordböhmischer Exkursionsklub: x Mitteilungen. Jahrg. XXVI 1903, Heft 1-4. onn. Naturhistorischer Verein der preusischen Rheinlande, 0 Westfalens und des Regierungsbezirkes Osnabrück: Re Verhandlungen. Jahrg. 59, Heft 2. er ‚Niederrheinische Gesellscha ‚ft für Natur- en Be kunde: Be . eunskberichte 1902, 2 2 . Hältte, _ Boston. Society of Natural History: E ne _ Proceedings. Vol. XXX, Ne. 327, Vol, XXX, Ned. RE Memoires. Vol: V, 1908 Nr. 8—9. i< nn, Braunschw eig. Verein für Naturwissenschaften: = j = Bregenz. Voralberger Museumverein: — i a Bremen. Naturwissenschaftlicher Verein: — \ RS Be Breslau. Schlesische Gesellschaft für vaterländische Tenline - Jahresbericht 80 für 1902. an, eslau. Verein für schlesische Inscktenkunde: x 2A RER | Zeitschrift für Entomologie. N. F. Heft XXVII, 1903. : Brünn. K.k. mährisch-schlesische Gesellschaft zur Beförderung 2 © des Ackerbaues, der Natur- und Heilkunde: =... : RR Brünn. Club für Naturkunde: = e Er . = ‚Bericht. V für 1902—1903. ; ee » N Brünn. Naturforschender Verein: RE er BEER as Verhandlungen. \ RER ; Ba = Bericht der meteorolog. Kommission. .XX für. 1300. ; E Brünn. Museum Franeisecum: — yo Er, x Brüssel Soci6te Royale Malacoldgique de Belgique: iR RE, 2 _ Annales. Tem. XXXVI, Jahrgang 1902. Ee % Societe Entomologique de Belgique: el 3 Anmales. Tom. XLVI, 1902, RT ee: ER Budapest. ee National-Museum: ei 5 Budapest. Oberinspektorat für Museen und Biblioth Kaknach IME > ; Akademiai ertesitö, füzet. Taries : ‚Mathematikai es termeszettudomänyi Wr: XXI, 1903 Heft 347. BEN Emlekbeszedek. XI, 1902. STINE 2a Budapest. Földmivelesügyi m. k. minister kiaı va Erdeszeti kiscrletek. IV. 6v, 1902., sa. I = SE Budapest. Magy. kir. földtani ee TE Bvi jelentes 1901-10]. x: es A FE 5 A magyar äsvänyszenni 10ER " Nachtrag V- zum Katalog. der Bibliothek und Karte 1897-1901. > RR RE Me földtani tärsulat; So a Un 8. geographische Gesellschaft: Jelentes a magyar nemzeti muzeum. 1902. -evin elapgt A muzeumok 6s könyvtarak II. jelentsse 19021903. Könyvtartan. Irta Kudora Käroly. 1908. ; Utasitas a nepkönyvtärak szervezescre. Budapest. Ungarische ornithologische Geutrale: Budapest. Magy. kir. termeszettudomanyi tärsulat: Budapest. Mathematische und na turwissenschaftliche. aus Ungarn. £ SE Band XIX, 10012 > RE Budapest. Az orvosi hetilap szerkesztösege:— = ar Budapest. 'Rovartani lapok; : re, Jahrgang X, 1-8. ae Buenos-Ayres. Academia Nalional de Ciencias en Cordoba. Boletin. Tom. XVII, 2. 2 en, Buffalo. Society of Natural Sciences: — 3 % Bukarest. an - Buletinul Nr. 2, 1902. 2a 1 Cambrigde Museum of u Zoology, College: : E - Bulletin. XXXVIH, Nr. 8; XXXIX, Nr: Be Vol. XL, Nr. 4 Vol. XL, Nr. 14. ee = S Catania. Accademia Gioennia di scienne natural: Bollettino delle sedute fase. 74—7T. n ER Atti. Serw.. IV, Vol. XV, 1902. r re = Ohapel-HillN.C. Elisha Mitchell Scientific Society: Journal of 1903, Vol. XIX, Part. 1-2. Nr ve zZ Daun na Gesellschaft: Meinemitie Memoires. Tom. XXVI, Tom. XXKXII. tural ae hichte und Altertumskunde, das itates: Et u i = { ö - u Band xIr, Lieferung 3 De ; SZ x EN Sitzunesberichte. Band XII, 1901, Heft 1. | Schriften XI. Ueber die Wärmeausdehnung des Wassers zwischen. 2 a and 8002 275 : / ee C Naturwissenschaftliche Gesellschaft »Isise: 7 Rn z a ende ‚und Abhandlungen. Jahrg. 1902, Juli—Dezember. WERE kheim. Naturwissenschaftlicher Nee der Paysschen = nn »Pollichia« Se | en Ki = lien ara, va, 1902. | n Francisco. California Academy of Sciences: — . re Frankfurt a. M. Senckenbergische Du na Een Gesell- | E = schaft: | Bi > Abhandlungen. Bd. XX, 1908, 4, Teil; XXV, 1903, 4. Teil; N Re Erankfurt a0, Naturwissenschaftlicher Vere ein »Heliose: Abhandlungen und Mitteilungen. Band XX. Si ER rauenfeld. Thurgauische naturforschende Gesellschaft: — ER Pe ıus i. Be Naturforschende Gesellschaft: SER = RE Bericht. Bd. XIII, 1903. = = : 3% Fulda. Verein für Naturkunde: — st. Gallen. St. Gallische naturwissenschaftliche. Gesell- - RE schaft: i iessen. nen esersche Gesellschaft für Nalır und ge Heilkunde: —y 3 Görlitz ‚Oberlausitzische Gesellschaft der Wissenschaften: 3 we - Neues Lausitzisches Magazin. Bd. LXXVII, 1902; LXXIX, 1908. Be ‚Codex as Lusative uperignis; Bd. > Heft 3—4. > 5 ES hälles: _— o. 5 ; TE Be San K. Gesellschaft der seen. —_ ENT ae - Er Naturwissenschaftlicher Verein für Steiermark: BR: er ed. “= = Be en 1902. Greifswald. Geographische Ges Grosswardein. Biharmegyei Ben -syögy a tudomänyi egylet: ei BIETE, BE 2, Gusteow.. Verein der ra der Naturgosel Mecklenburg: : EEE ‚Archiv. 57. Jahrg. 1903. NE I "Halifax, Nova Scotian Institute of Sciences: REN Proceedings. and Transaktion. Vol. X, Part. Be llallea.$. Kais. Leopoldino- -Carolinische a, er der Naturforscher: Ra; ES LE Heft XXNIN, 1903, Nr. en je Beet, Yaschsens — Hallea.S. Verein für Erdkunde: a 1903. Tschusi zu ee r Jahre. XIV, Heft 1—6. : ; a \E Hanau. eh Gesellschaft für die gesamte kunde: MR, ae Nachtrag zum KWatalog der Bibliothek. ep Hannover. Naturhistorische Gesellschaft: { ee : Harlem. Fondation de P. Teyler van der W la ha, Zi - Archives du Musee Tayler. Vol. VII, Part. 3-4. A = , Helsingfors. Societas pro fauna et flora fennica: S Hermannstadt. Associatiune Transilvana DeUuaE litterat R 3 . .romana etc.: ö Hermannstadt. Siebenbürgischer Karpathenverein: - ER Hermannstadt. Verein für siebenbürgische Landeskunde: it er Yi \ - Archiv XXX, Heft 3; XXI, Heft 1. SER Jahresbericht für das Jahr 1903. RR UNE Hof i. Bay ern. Nordoberfränkischer Verein. für Naturgeschie \ und Landeskunde: 2 % ; EINE 2 - Bericht IT, 1908. RR Iglö. Ungarischer Karpathenvein: SR RE Yas Evkönyve XXX, Evfol. 1903., 2. mell. NE an uck. Ferdinandeum für Tirol und d Vorarlberg: Zeitschrift 1902. II. Folge, 46. Het ee i Jassy. Societe des medicins et naturalis En Jassy. Universität: = At \ -Annaäles scientifiques. 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Museum of the ‚Brooklyn. Institute of Arts and. EI o_ Sciences: 5 ES i \ Br Bulletin. Vol. I, Nr. 2 a Re Vürnberg Naturhistorische Gesellschaft: EN SE . Jahresbericht für 1902. _ 5 EA 5 ER Offenbach. Verein für Naturkunde: a ER RR et, 3 Naturwissenschaftlicher Verein: i ER ER Jahresbericht XV für 1901 und 1902. AR Oktawa Geological Survey of Canada: BEN Annual Report XI, 189. a - Catalogue of Canadian Birds. Part. I, Nr. 822. Map of Canada and the U. St. Nr. 560, 589, 599, 606. 2 - Contributiones to Canadian Talacoutologia. Vol. IH, Part. 2. N Societä Veneto-Trentina di scienze naturali: S £ Atti. Ser. II,. Vol. Fasc. 2, 1900 1902. \ | "Palermo. Reale Accademia Pallermitana well Scienze, Tettere $ RER .et Arti: — i | Br Paris. Annuair ae Dera. universe] public par le Dr: Dangin- ; ee court: a e: : EN _ Paris. Museum d’ Historie naturelle: as ; RZ I 37 Paris. Societe d’Etnographie: — S> _ a a | ee ee a — NER RAR Er, ee Vol. kvın, N N XVI, Nr: 9; Vol. XVIr, "Nr. 3 ER & ‚Vol. XIX, Nr. 2; Vol XX, Nr. 1 > S BD Bulletins, Vol. xX, Nr. 5—10. : Petersburg. ‚Kaiserlicher botanischer Garten: i „ Eee Reta- Hort: ‚Petropolitani. Tom. XXI, Fase. ae EEE ER BE Philadelphia. Academy of Natural-Sciences: - N ® a ee Vol. LIV, ‚Bart, DR 3; Vol. RN: > ee & So > ie Im Ta EN a Philadelphia. Wagner-Institut: — A Pisa. Societä Toscana di science naturali: . Atti-Memorie ‚Vol. XIX. EAN Prag. Deutscher Akademischer Leseverein es. 1. der deutschen Studenten: ER ‚Bericht 54, 1902. 2 EEE an Prag. Naturwissenschaftlicher Verein. »Lotose: Sitzungsberichte, N. F. Bd. XXI, 1902. Rressburg; : Verein für Natur- und Heilkunde: Verhandlungen, N. F. XIV, Jahrg. 1902. arte au; Regensburg. Naturwissenschaftlicher Verein: R - Bericht IX, 1901 und 1902. 2 Reichenberg. Verein für Naturfreunde: : s Be Mitteilungen. Jahrg. XXXIH, 1902 und XSXIV, 1008, "= Riga. 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BE Sonderhausen. »Irmischia«, botanischer Verein für das liche Thüringen: — Stavanger. Stavanger Museum: _ £ ; Aarsberetning 1902, Jahrg. XIN. a al Stetin. Entomologischer Verein: | Stettiner entomologische Zeitung. . {oX: u Vol. Nu Part. = = len hahtiicher Verein: 2 Landwirtschaftliche Zeitschrift. Jahrg. V, 902, Ne 128 ‚Königl. Universitäts- Bibliothek: = S a -Dissertationen aus dem Jahre 1902 (13 ei 1903 (d StR Bekanntmachung der Ergebnisse der eo... ‚Preisbewerbung “anno 1901 100% = & Personalverzeichnis für das’ Winterhalbjahr 1902/03 und Sommer- RN -halbjahr.1908. 2... > | NE BR die. "Entstehung der Diagnose von Dr. Ludolf Krehl. een Kor Verzeichnis der Doktoren vom Jahre 1902-1903: \ EEE 2 Verlesungs- Verzeichnis für d as Sommerhalbjahr 1903 und Winter- eu halbjahr 1903/04. En 3 as a ‚neteorologica Italiana: — ; RS _Geologieal Tastitaben of. the University 2 2. i Bulletin, Vol. V, Part. 2,1901, Nr. 10. ar ; “ ‚die, ‚Pompei. 11 Rosarino e la Nuova Pompei: Be , Valle die Pompei Anno XL Y - ee a Calendario ee re 5 Be BE Rosario anno XIX, 1908, Quad, SE XI; 1908, Fon Bee SPEL Venedig. Reale Instituto Veneto di Scienze, lettere et Artiv— a [erona. Accademia d’ Agricoltura, Scienze, Lettere, Artie R > - Commercio di Verona: Eee = tt e Meere Ser Al Vol ’ä,.Hase. I 2 0 me 2,0 ; Indeci dei volumi 32 Do all oc XIX, 1897. 1898, 2 - Bulletin RIVER Dr Wastington. -Smithsonian Institution: 2 re Annuel Report, II. N N Re, PAR - Miscellaneous eollections. Nr. 1174, 137 und 1376. EL DE _ Öontributions to Knowledge Nr. 1373. ren engen. The Microscopical Publishing Company: EEE Ba Washington. The ‚american monthly microscopial Journal: — : Washington. "Unite Yearbook 1901, ES - Monthly List. of oe Nr. Washington. United States 'Geographica T y Survey of tie Roky Montain Region: — Washington. United States Geological Survey: ae Annual Report 1900-1901, Part. 1— ER, Sri Atlas 1901-02. WIE ER Bulletin Nr. 191, 195—200. RER - Monographs, REN j Ha Ze “ Profesional Paper Nr. 18. ER RE e Bulletin Nr. 201. Results of Primari Triangulation and reverse: 1901 — 1902. a Fe > N Bulletin Nr. 203. Bibliography. and Index oe Norta, Geology Paleontology and Mineralogie for 1901. _ Bulletin Nr. 204. Fossil Flora of the Johu, Day. Bas Oregon n - Bulletin Nr. 205. "The Mollusea of The -Buda ‚Limestove. EN Bulletin Nr. 206. A. Study of the Fauna of the Hamilton ee ation of the Gayuga Lake Section in Central New-York. Bulletin Nr. 207. The action of ommoniam chloride upon S Mineral Resources o. t. U. St. 1901—1902. - ERBE We imar. Thüringischer botanischer Verein: Re = Mitteilungen» N. E., Heft,XVIL 1902, 020000000008 Wernigerode. Naturwissenschaftlicher Ver ein des Harzes Wien. eg | ‚Annalen. Bd. XVII, 1902, Nr. 3—4; Bd. XVII. Be \ Nee a Nr. 3; 1908, 45. (au. Verein für Naturkunde: SEAN N: = ‚ahrosbericht ISO er ae > RE \ & Durch Kauf erworben. en, a aeiche AVochen cheif|- N : SR ER nhorst.. ‚Kryptogamen-Plora aus Deutschland, Oesterreich und der ee: SE wer Fortsetzung.) In Abt. 1, m 38—40. a % 2 SHE RY j ur ad ae von Dr. ee und ‚ Jahrg. 1, & en ie 1902, Nr. 1; Jahrg. 1903, Nr. 7-12; Jahrg. II, Sa De NR ographie der deutschen an sense. Literatur 0 we : ‚Jahrg. "U, Bed. HI, 1908, Nr. 1-93; Bd IV, Nr. 1-14. E re miedeknecht, Dr. ‚Otto. Opuscula Ichneumonologica. St il 1902; 5 # EN Fasc. Als: 1903. ee BE Er ra war Geschäftsordnung. es Vorstand. 2 1. Vertritt den Verein nach aussen und unters dem Schriftführer die Sitzungsprotokolle, e und die gesamte Vereinskorrespondenz. Kuser d nen letzterer ist die von den einzelnen Beamten des Veı i 9 %: 2. Beruft die es ein und leite a sitzender sowohl diese als auch die Generalversamm u \ i welche durch den Ausschuss einzuberufen ist. 7 5 E 3. Veranlasst und überwacht den Vollzug der Aussehu und Generalversammlungsbeschlüsse. © Er 4. Weist die durch die Funktionäre vidierten Itechn e zur Zahlung an. ee, 5. Verwahrt den Däpofsehein aber dem Verein geht | Wertpapiere und interveniert bei der Behebung und Se 18, SE derselben, sowie der ver) Span - (. Die bei ihm einlaufonden Schriltstücke und I ieschen ee Aneelegenheiten gehören, II. Vo vstand: IStelserreter seinen Rechten und Pflichten. IH. Siehe, eine Kopie ee a ‚dem Schriftführer obliegt, zu EL, is £ "hat ein of zu führen, in el = FE ene ar en Schriftstück unter Et kr hat in den Ausschusssitzungen und General- bit zur nächsten in ein Ineran bestimmtes er "einzutragen, welches bei jeder Versammlung im Ver- Fe neslokale , muss. EERISREL a 11. Er hat in jeder Sitzung das Protokoll der vorher- De senen: zu verlesen. R en ee EHEN NT, Er mit dem Kassier für stete Se hat im ‚Vereine 5 m En ae im . ereine ni I a die Redaktion Se „ vom Vereine herausgee ebenen Publikationen zu, und hat e den Druck derselben zu leiten. Die Korrekturen sind bis auf die erste, die dem Autor zufällt, von ihm zu besorgen. ö Een "Er übernimmt die eingelaufenen Manuskripte und Führt Ser ie ; bezügliche. ‚Korrespondenz. vs : 14. _ Wissenschaftliche Arbeiten: "hat er dem suis voeen, welcher dieselben ‚nach ee durch einen oder 1 Der Generalversamınlang hat er einen Auszug aus abzudueken Ss . 76. "Zur: es der mit dem Schriikfuhrersmie‘ ver- ee rast laufenden Ausgaben erhält er einen Vorzchuss gegen), - ‚Verrechnung. . ER a : 2 = le Im Verhindorungstalle wird. er durch den Bibliothekar Se ) ver rtreten. = BERN = In Ob oo ESP Die Verwaltung Ms Eee | Die Instandhaltung des Hauses. und A, BUT Die Aufsicht über die Einrichtungsgegen 19. Der unmittelbare Verkehr mit dem mietı Rei ’ 2 > 7 ee, ee } ER: zu ee a a '22. Hausmeister und De sind Be un unterstellt. _ ER E a 23. Ihm obliegt Vehermahnıe und Eröffnung Allen ‚der. Adresse ‚des Vereines ins Museum einlaufenden- F Sendungen, Sean! und Erwerbung en, er zu u bu ne hat er das Recht, cegen hneiiträgliche en ER ohne weiteren Ausschussbeschluse zu verwenden. Unvor gesehene lan sind. ‚erst dureh ‚den Ausschuss bewilligen. W. make eh , Bericht zu 1 erstalii welcher im. Jahrbuche zu veröffentlichen ist. E / \ -V. Kassier. rl a ö 26. Versieht die im $ 10 der Vereinsstatuten eg und Leiste) alle ‚Zahlungen, welche durch den. be- schuss — die Zahlung zu rn 4 ‚ Er referiert in den Vereinsversammlungen über die i sein Ressort gehörigen Einläufe und beantragt deren Erledigu sowie a die pie in einem Kassabuche. za: Erössere Kassabestände sind, wenn auch nur zeit- lig, fruchtbringend anzulegen. Ä 2 sg\rDie Jahreskarten, sowie Betreibungen der Mitelieder- ie sind von ihm zu "unterschreiben und zu versenden. 23l: Er hat alljährlich und ‚zwar vor der. Generalver- sammlung dem Ausschusse eine Liste ‚über die. vückständigen dies Jahresrechnung, sowie ein Auszug über den Stand der Fonds zusammen zu stellen, ‚diese rechtzeitig durch die - Rechnunesrevisoren überprüfen zu lassen und sodann dem Aus- a schusse zum Zwecke ‚der V orlage an I Generalvers ammlung vorzulegen. IE Rechnunesrevisoren Sind. alljährlich aus dr Reihe dan Vereinsmitgzlieder durch die Generalversammlung zu erwählen. ine mit. dem. Ausschusse einen V oranschlae auszuarbeiten und ‚der ‚Generalyersammlung zur Genehmigung vorzulegen. a Bonn 2 he 3 34.. Er hat die Bibliothek zu verwalten, .die un zu buchen und einzureichen. Mitgliederbeiträge vorzulegen. | 39, Alljährlich- ist von ihm nach. Schluss des Jahres eine ‚33. Er hat am Schlusse- eines jeden. Vereinsjahres im. Den ‚Bibliothekar a die V ersondung des Jahrbuches. S das Abteilungsinventar genau, nach den einzelnen Rubrike 35. "Er an der Ausse Wirkungskreise gehörigen. Ein äl Mr A zu beantragen. ee a den ea er: Bibliot] über den Schriftentauseh Bericht zu erstatten, und ei für den Druck in den »Verhandlungen a \ ll a der Binläufe a ale die Bibliothek zugänglich zu machen. Die Bi alle indmenen Bücher durch den pebreiienien ad V erlassen des Museums an ihren ‚Platz zurück zu ‚stellen. ein Daplien der Museumsdieoitor. - 39a. Vorschuss Segen Sa mitelied vertreten san. VI. Kustoden. 0 eo E " Jeder Kustos disponiert in seiner Abteilung ‚selbs ständig und ist für dieselbe verantwortic > o ı Er hat die ihm anvertrauten Sammlungen fachgemäss ; zu ordnen und vor jedem Schaden zu bewahren. ; 2. Er hat in den Vereinsversammlungen über die zu seiner Abteilung vehörigen Binläufe zu berichten und neu eingelegte Sammlungsgegenstände vorzulegen. an R 3. Die für die Sammlungen bestimmten, neu eingelangten Gegenstände sind sobald als möglich zu etikettieren und FY% RE einzutragen. Ausser diesem werd en noch & esonderte Sammlung: _ kataloge "geführt. % 4. Jeder Kustos dart eine Umordnung seiner Abteilu 5 Veeie aus der Reihe der. a huesnitiglieder 2 7. Die abgesperrten Sammlungsschränke darf nur der 08. oder der von ihm bestimmte Vertreter öffnen. Die a zu den a en verwahren daher die “ Anschalfungen, auch im Rahmen des Präliminarer, ee N ‚von ne ee Franz Michaelis, BEER, vormals Kustos der Sammlung. FE Auf die ethnographischen en und deren. Sp Re bezügliche Angaben und Berichte: ER Verhandlungen und Mitteilungen des siebenbüre: Verein für Naturwissenschaften zu Hermannstadt: ee | Bd. XI, 1861, Anhang Seite Ey: Bd. XI, 1862, Seite f 229; Ba. XV, 1864, Seite 97: Bd. XV], 1865, Seite 10 Bd. XXXIIL, 1883, Seite XXI. Franz een : Bd. XXV 1878, Sn & Ba. xXER m Seite XII. 2 Andreas Er ee er. Bd. XXXIM, 1883, Seite XIX: Bd RAT. son. Seite Xu . Wetterstädt. Re . Bd. XLI. 1894, Seite XII; Bd. XLVII, 1898, Se XIX: a. IM 1902, Seite LVI. Karl Meliska in Sydney. ia Bd. XLII, 1894. Seite XII. Christine Schuster. Bd. XLV, 1896, Seite XV und XXI. Dr. a F. Hiekeli. Dr. he: V. Scheeeher x RR $ Bd. XLV, 1896, Seite XXI. Alfred Capesius. . AS Bd. XLV, 1896, Seite XXIIL : W. Schönhut. . XLV, 1896, Seite XXIH. Dr. ne Schwabe. burg Helene Brchen im a I Es "Johanna Ludwiei in San Francisco. | Alfred V, Raffay, rurk Oberst 2 era Kibeich. a 902, Seite XXXI. G. A. Sehoppelt. Be 903, Seite LIVE Emma Roth. SE EN N . 1902 ne XXX LI 1905. ee XV I ee ee RE ose Capesius: Der siebenbüreische Verein für Natur- h wissenschaften i in Hermannstadt nach seiner Entstehung, BE ‚seiner Entwickelung und seinem Bestande. Beilage zu zu Bd. XLV (1896) der Verhandlungen und Mitteilungen REN des siebenbüreischen Vereins für Naturwissenschaften N nn zu Hermannstadt, Seite 28 und Aa en N 1900, Nr. al in benbieger Sachse in Ostason Aus dem Tage- . buch des Dr. Andreas Breckner. i ee logierhe Blarlör 1893, Bd. I, p. 1-20, p: 109-151; , = Ban» 8i 109. Oarl’F. Jickeli, Reisebericht. \ R y ” 2 Zontralafeikas. Geschenk ‚von ‚Franz Bi in N er. ; ce Niam-Niam in Zentralafrika. ‚Geschenk = von Franz Binder. s EN NET. Halsband aus Elfenbeinperlen, on darstellend, | vom Negerstamm Niam-Niam i in ı Zentralafrika. Geschenk von Sz Binder. a ee Nr. ..19— ID Qt Er 2 30— Bi . 38— ‚A. . 41— 9—17. r Niam in Zentralafrika. ee von Kranz, Bi: Nr. 18. Räucherharz vom Negerstamm Niam-) weibliche Figur. darstellend. Geschenk von Fr nz afrıka. Geschenk von Franz Bi n der. -22. Tabakspfeifen aus Ton vom Nege Nia Niam in au Geschenk ‚von Franz Biı He Niam in Zentralafrika. ‚Gbschenk von Fran Kriegstrompete aus Elfenbein vom Neg erstammn Niam in Zentralafrika. Geschenk von. ‚Franz Bind: Kopfbedeckune aus eingeölten Schnüren vom stamm Bari-in Zentralafrika. a Bin der. Fe a Bari in Zentralafrika. Geschenk“ von "Fra Binder. - 5 a : Stuhl mit Griff aus einem Stück Holz geschnitzt von Negerstamm Bari in Zentralafrika. Geschenk von-E "Binder: © : a0 5 36. Tabakspfeifen vom Negerstanm Bari in \ Ze afrika. Geschenk von Franz Binder. a I: Tabakspfeife aus Holz von einem Priester (Ku-dscl vom Negerstamm Bari in Zentralafrika. Eine Binder. s Be 39. Kautabak vom Nas erstamm Bari in hontvalalı Geschenk von Franz Binder. 3 Tabakmörser aus Holz vom en Ban in afrika. Geschenk von Franz Bınder, #823 as 42. Priesterstäbe vom Negerstamm ‘Bari’ m em afrika. von Franz Binden = 2 3 geschnitzt vom Neger- ER Geschenk. von Franz Y rekkoinen“ aus roch vom Negerstanm, re Agar in Zentralafrika. Geschenk von Franz Binder. a 53, Streitkolben aus Tamarindenholz mit Handfessel von Leder vom Neeerstamm Acar in Zentralafrika. } Geschenk von eınz Binder = * FERNE 55. "Fischerlanzen. ‚Glatt Eisen. ohne Widerhaken mit i Bambusschaft vom I Negerstamm Acar in Zentralafrika. Geschenk von Franz Binder. ee Nr. 56— -95. Breite Lanzen mit Schaft und Lanzenspitzen ohne ee 5 > Schaft vom Negerstamm Kietsch in Zentralafrika. Ei ' Geschenk von Franz Binder. EN ERN Sr. Ep 98. Kriegslanzen (ganz aus Eisen) vom Neverstamm = 2..Rıetsch j in. Zentralafrika. Geschenk von Franz Binder. ENT. 99 101. Pfeilbögen mit Schlangenhaut und Eisenband Fn _ umwickelt vom Negerstamm Kietsch in Zentralafrika. 102. Pfeilbogen von Holz, an den Spitzen mit Schlangen- > haut umwickelt, vom Neeerstamm Kietsch in Zentr al- Ei afrika. Geschenk von Franz Binder. E Nr.. 103—104. "Pfeilbogen samt Köcher mit Pfeilen vom Neger- ee stamm Kietsch in Zentralafrika. Geschenk ‚von un Me; “Binder Ä ; Nr. 105. Pfeilbogen von , Tamarindenholz, an den Erden. mit Schlangenhautsreifen umwickelt, vom Negerstamm RER => Kietsch i in Zentralafrika. -Geschenk von Franz Binder. > 2 u ‚Nr. 106. Pfeilbogen vom Neeerstamm Kietsch in Zentralafrika. Es : ' Geschenk von Franz Binder. | 107. ‚Pfeilbogen von rotgefärbtem Holz vom Neeerstamm e2..Kreisöhin- Zentralafrika. Geschenk von Franz Binder. & ir ‚108-109. Pfeilbögen aus Bambus vom Negerstamm Kietsch ‚a in Zentralafrika. Geschenk \ von Franz he ch in Zentralafrika. Geschenk von Franz Binder. et RT TEE ER = Ra N = 5 En ann Kietsch, in Tentralafr ka \ Binder. RE SEEN .. Nr. 112. - Kurzer Pfeilbogen. von Nachkantigen | vom Negerstamm Kietsch in Zentralafrika, von Franz Binder. ! Ke Nr. 113—114. Köcher mit Pfeilen vom ee | in: Zentralafrika. Geschenk von Franz Bi a Nr 115. 10 Pfeile mit grätigen Eisenspitzen in vom Negerstamm Kietsch in Zentralafrika. f von Aral Binder. riemen vom en Kin, 3 ne Geschenk von Franz Binder. 5 Nr. 117. 9 Pfeile mit grätigen Eisenspitzen in. Leder vom Negerstamm Kietsch in Zentralafrika. von Franz En deea 5 mi Kietsch ; in ee ee rt Binder. ee Nr. 120—121. ae in ala a von Franz Bind Nr. 130-131. Zwei Bündel Pfeile, eines mit 10, das. an mit 25 Stück Pfeilen, vom Negerstamm Kietsch Zentralafrika. Geschenk von Franz Binder. a Nr. 132—134. Drei Wurfspiesse aus Ebenholz vom Negı - stamm Kietsch in Zentralafrika. Geschenk von ‚Fran : Binder. g ARE Nr. 135. Halsband aus Schlangenwirbeln vom Negersta un. in Zentralafrika, Seselen von ı Franz a 1 > ho Gen von Franz Binder. YS om en 'hk le mit 4 a vom A en er in ee ol von a Geschenk von nr Binder en ; S eeitkolben aus Elfenbein vom Negerstamm Gohk in "Zentralafrika. Geschenk von Franz Binder. EEE KR ‚opfbedeckune aus Straussfedern von einem Häuptling a Negerstammes Faeohk in Zentralafrika. Geschenk von Franz Binder. = 143-180. Kriegslanzen, oe aus Hiscu mit Wider- haken mit. Bambusrohrschaft, vom Negerstamm Djur in Zentralafrika. Geschenk von Franz Binder. stamm Djur ‚Geschenk von Franz Binder. > 159-156. Zierlanzen mit Widerhaken und lanzettförmiger Spitze vom Neg erstamm Djur in Zentralafrika. Geschenk von Kranz Binder. a Wurfwaffe »Kulbeda«. Diese Waffe soll so ge- ne rorlen werden, dass sie im Bogen zurückkehrt, wenn der Feind nicht getroffen wurde. Vom Negerstamm Djur in Zentralafrika. Geschenk von Franz Binder in Zentralafrika. A Geschenk von Franz Binder z Re Nr, 165. "Bogen zum Abwehren von Streitkolbenhieben vom : - Negerstamm Djur in Zentralafrika. Geschenk vn _. ® | Franz Binder. ; a 3 Nr. 166-169. Köcher mit Pfeilen vom Negerstamm Djur in Pur a von Franz Binder. Geschenk von aan Binder. -176. Trommeln. Werden bei Festen und wohl auch im Kriege mit der Faust geschlagen. Vom Negerstamm - Djur in Zentralafrika. Geschenk von Franz Binder. ER Re N = 2 E ENT. 177. 483: ee. S Dr schnitte vom Negerstamm Djur ir in schenk von Franz Binder. - SNeg erstamm Din in Zeniralafee Geschenk von Bin d ET, ; 2 vom Nenn De in Zentralafrika, Geschenk a Franz u ın in Tea Geschenk von’ a Binde Nr: 22 1228. Mundstifte von Stein und Elfenbein vom N RT stanım Djur. in Zentralafrika. Geschenk von Fulire Binder. - De : 32 Nr. 229. Feuerzange mit Pesinocher vom Negerstamm D in Zentralafvika. Geschenk von Franz Binder. in 7 alafikas Geschenk von Franz Er Nr. 240—241. Blasinstrumente aus Holz mit Eisenkette Zu ee _ Umhängen vom Negerstamm Djur in Tentvalat Geschenk von Franz Binder. ; Nr. 242— 243. Blasinstrumente aus Gorellenkdeer an. ige - kette, vom Negerstamm Djur in Zentralafrika, Gesche von Fenz Binder. Nr. 244—251. Bambusrohr- Gehstöcke mit Korbach a vom Negerstamm Djur in Zentralafrika. m von. ST SR Franz ET a n Zentralafrika. ae von Franz Binder. 6 61. Elfenbeinarmbänder. vom Neserstamm. Nuöhr in’ a Geschenk von Franz Binder. .—263. Fussringe aus Elfenbeim vom N am Nuehr in \ Zentralafrika. Geschenk ‚von on Dar ; Kietsch in en Geschenk von en Bin der. era Lederschürze zum Sitzen eines Häuptlines vom Neger- Er Stamm A in hentralafvika, echeule von Ra Bin 2 er ehoo von Franz Binder : : \r Pre - Wurfspiesse aus Elfenbein vom Ne erstamm _ Nuöhr in Zentralafrika. ‚Geschenk von Franz Binder. | nr 2 74. Blasinstrumente aus Elfenbein vom Nee 'erstamm Nuhr in Zentralafrika: Geschenk von Franz Binder. negern in ale Geschenk von Franz Binder. 7. Frauen-Fransenschürze aus einer Grasart, rot gefärbt _ von den Schillükneeern in Zentralafrika. Geschenk - von Kranz Binder x 2 ee: r. . 278, Leibsehnur ‘für Männer aus einer Grasart von den --Schilluknegern in Zentralafrika. .ı von Franz | Binder. rt RER a & 279, Leibschnur für Männer, Knopfstrickerarbeit, von den - Schilluknegern in Zentralafrika. Geschenk von Franz Binder. } Fransenschürzen von den. 'Schillukneeern in. Zentral: afrika, Geschenk vom Kranz Binder... =... 2 280. Bast ‚einer en zur Herstel von Schalen ine x - den Schilluknegern Zentrz “Franz Binder, er ut Nr. 284. Bastklopfer : aus- Elfenbein von = a Zentralafrika. Geschenk von Franz Bin Nr. 285. Tabakspfeife aus roteebranntem Ton vo negern in Zentralen Geschenk von Nr. 286— 287. Trinkgeläss aus Kürbisschalen. ‚Sudar ..G von Franz Binder. EI ! ee von Binde Nr. 289. Trinkschale aus Rhinoceroshorn, Sudan. - von Franz Binder. : SER Nr. 290-293. Speisedeckel aus Dompalmblättern und Lederriemehen, Sudan. ‚Geschenk von ‚Franz Bi Nr. 294. Matte aus Bast, Neuseeland. Geschenk von '- -Meliska in Sinn 5 Nr. 295. Matte aus- u Sudan. Gesche i & Franz Binder ; ee Nr. 296. MatteausChina. Geschenk vonDr. As. Sachsenh Nr. 297. Geldtasche »Cjarbandia« ‚der Araber, ‚Sudan. " Re: sehenk von Kranz Binder en Nr. 298. Geldtasche »Mofhat« der Araber, Sudan x & von Franz Binder. a Nr. 299. Geldschlauch aus Leder, Sudan. Geschenk von Franz Binder - ee Nr. 300. Kopfkissen, Sudan. Geschenk von Franz Binder R Nr. 301. Fransenschürze für Mädchen. Arabisch »Rachei Sudan. Geschenk von Franz Binder. Nr. 302. Männer-Sandalen aus Ochsenhaut. Arabisch » Sudan. ‚Geschenk von Franz Binder. E Nr. 305. WW. eiber- Sandalen. aus Ochsenhaut. Ar EX Sudan. Geschenk von Kann ee i : Nr. 305. Kleidersack - aus De, Sudan. Geschenk EV Franz Binder. ' BE Nr. 306-8307. Männer- Amulette »Hejdjab« der Araber, Geschenk von Franz Binder. Be ” 4 N 8 5 Peitsche. Gleichzeitig Mas es dazugehörige en Tieres, ER ‚Sudan. Geschenk von Franz Binder. De 319-320. Dolche. Arabise »Chosza«, Sudan. ne von Franz Binder. . N RE _ Pfeifenmundstück aus Rhinoeeroshom, Sudan. Ge- schenk. von ‚Franz Binder. : 5 Rilechittern Bari genannt Sudan. Binder. N ES 323. Schnupftabakdose aus ('ocos- Nuss, Sudan. Geschenke 0 von Franz Binder. i | 394. Schnupftabakdose aus Nux \ vomica, Sudan. (reschenk von Franz Binder. Bee Pemz Binder. IE " schenk von Franz Binder. : 327. Armband aus Metall von Dar-Fur. . Geschenk von Franz Binder : R 328. Kameltreiber- -Kappe aus Palmenblättern der nubischen Wüste, Nubien. Geschenk von Franz Binder. . : 329. reiben Hut aus Palmenblättern der nubischen | - Wüste, Nubien. Geschenk von Franz Binder. Nr. EU Brot Backstein der Nilschiffer. Damer in Nubien. B.N:H Geschenk von Franz Binder. ENELS | Nr. as. Schild vom Negerstamm Hadenda 5 Taka, an der _ Grenze von } Abessinien. Geschenk von Franz Binder. Ar Sudan. nn von Franz. Geschenk von a ; 398. "Dolch mit Lederscheide von Dar- au Geschenk von Nr. 326. Geldschlauch aus Gäzelenloder ‚von "Dar-Pur. Ge- A) . 334: Lanze desselben Königs. Geschenk von . 335. Rindshorn für den roten Pfeffer, 330. Tongefässscherben aus ‚der .. 336 a. Tongefässscherben aus ss a E- DDR, Tonflasche, aussen blaurot, innwendie du . 343-345. Kaffeeschalen mit Unierassh > aus Ton . 346. Räucherschale mit Deckel, aus. drei Teilen bestehend 347349. Hautreiber aus Ton, im Bade el Assuan, 4 . 350. Koptischer Grabstein in kufischer Schrift, Ober | 351. Säulen- -Kapitäl aus Granit. Syene, Acgypten. = Ger 352 akspfeife aus Sp in v N Hadenda.. Geschenk ‚von Franz Binde e SThsoder Bar aus Arnkarı, Abessinien. Franz Binder. ER wer schenk von Franz Bin der. - Mündung und Henkel. Aus rotem. Fon von Franz Binder. Aus schwarzem Ton. Geschenk von Franz Bi mit gravierten Verzierungen. Assuan, Aegypten. ‚schenk von Franz Binder. a ir Ne 338. Tonflasche. Assuan, Aegypten. ee ne '$=Binder. 0 ; REINER . 339— 340. Tonbecher mit Deckel. benkabs grav rt, Assuan, Aegypten. Geschenk von Franz Binder 341-342. Schalen aus rotem "Ton. Assuan, a 1 Geschenk von Franz Binder. KR Aegypten. Geschenk von Franz Binder. A der mittlere Teil aus schwarzem, die beiden andern aus rotem Ton. Assuan „eewpien, Geschenk von Franz a Binder. x RR Sn Aegypten. Geschenk von Franz Binder. a 3 Aegypten. Geschenk von Franz. Binder. schenk von Franz Binder 353. Mumienstatuette. Luxor, Aosypten.. von Franz Binder. 354-356. Scarabaeen, heilige ägyptische Käfersteine. L Aegypten. Geschenk von Franz Binder. Geschenk ‚Aegypten. Geschenk von Franz Binder. Dt Binder. Aegypten. Geschenk von Franz Binder. ERS 312: _Windfahnen. (Fächer) aus Palmblättern. Cairo, _ Aegypten. Geschenk von Franz Binder : 1 303. Sl Geschenk „von Franz Binder. En NIE, 375. ‚Fächer von schwarzen Straussfedern. Geschenk von = Franz Binller. y © # 376. Mandoline. Cairo, i Acaypten, en von mm Bender. EN ER 3 381.- Sehnurkörbe zum Trag en von verschiedenen Dingen. Cairo, Aegypten. Geschenk von Franz Binder. we Amulett von Barkal, aus 10 verschiedenen, an eine Schnur, 'gereihten gefärbten Tonfigürchen. Geschent? von Franz Binder _ / | . 383. -Desgleichen aus 3 Pigürchen. Geschenk von Franz — Binder Be, = Nr. 384. "Schale mit Henkel al Deckel. aus Ton, innen dunkel- rot, aussen blassrot. ‚Assuan, Aeoypten Geschenk von Franz Binders a Er Nr. BB. Tschibuk (Tabakspfeife), oberer Teil roter Ton, Rohr- teil schwarzer Ton. Assuan, Aegypten. Geschenk von 5 Franz Binder. 2 Nr 386. Steintafel ni mit een Prouren: und Hieroglyphen, a Geschenk von Franz Binder. von Franz AR ' on von Frans Bil in«eer * Rorbehen ie a Dattelpalmenblättern, Ober- \ 368. ‘Mumienleintuch aus Pyramidengräbern, mehrere Tausend Jahre alt, ‚Ober- aenten ‚Geschenk von Franz 69-370 "Antimon- Büichse Koctele und Nadel zum - Schwarzfärben der Augenlider und Nägel, ‚Ober- 374. - Fliegenwedel aus "Palmblättern. u Aegypten. we 387. 5 Bene aus FI us spfe . 391. Cocosnuss. Geschenk von Franz Bin: < e . 392. Frucht der Adansonia, Weisser Nil. . 9394. Dompalmenfrucht, | Sudan. Geschenk von ’. 395. Wüsten - Pen Nubische Wüste, . 397. Hennah zum Rotfärben der. Nägel. Geschenk voi . 398—410. Sämereien aus dem ‚Sudan. Geschenk A112 Rote Bohnen, welche als Goldgewichte el er Palmenwedel. Geschenk von Franz Binden . 414. Zuckerrohr. Geschenk von Franz Binder. F 5 .415. Zwei Stangen von Herminiera elaphroxylon- ALS 138: Geognostische Stücke. Geschenk von > Ban . 441. Tasse aus Asphalt vom toten Meer, Palästina. Franz Binder ern | 388. Straussei mit in Cairo gravionen Zei Geschenk von Franz Binder % . 389. Straussei, Sudan. Geschenk von Franz Bin er 390. Caloquinten- Frucht, Nubische Wüste, Franz Binder. Franz Binder. . 395... Dollep-Palmen- Eruchi: Sudan. Geschenk u \ "Binder. Binder. von Franz Binder. BR nt 396. Zimmt-Kassien-Früchte (vier Kassia- Schon a aus d : Gärten von Cairo. Geschenk von Franz Binder. Franz Binder. Franz Binder. wurden, Sudan. Geschenk von Franz Binder a »Ambatsch« der Eingeborenen, die Flosse und Kanne daraus anfertigen. Einjährig, Weisser Nil 5 von Franz Binder. = . 416. 12 St. Bambusstöcke. Geschenk von Pranz a . 417. 3 St. Holzstangen unbestimmt. Geschenk von Binder. Binder. vom loien Meer, Palästina. Geschenk von Er. Bin ve = schenk von F ranz Binder Teieiseiabehen von. Easschele Schau) Mittel gegen | andwurm. Geschenk von Franz Binder. - a kleinen Steigbügel, in welchem der Reiter nur mit der x r grossen Zehe hängt, Abessinien. ea von Dr. Carl N Jieck ein 2 NR Tr 49. Säbel: mit Bederscheide- Dr Haken am Ende der Er Scheide dient dazu, um Schafe und Ziegen leichter aus der Herde herausholen zu können. Abessinien. - Geschenk von Dr. Carl F. Jiekeli. - va, Sonnenschirm: ‚wie derselbe vornehmlich von den "Theologen benutzt wird, Abessinien. Geschenk von Dr Cat shieckeh. ern. Nr. a. 'Kaffeebohnen aus Abessinien. Die edlen Sorten dieses Landes werden am Roten Meer vielfach höher geschätzt als die feinsten Mokkasorten. Geschenk von Dr. Garl Pefıckeii. u ® es Nr. 452-453. Gefässse in “o die Milch zu Märkis: Ve- En bracht wird. Für den Transport wird die ‚Stelle, Wo. der Deckel dem Gefäss aufsitzt, ringsherum mit weichen Kuhfladen verschmiert und das Gefäss so geschlossen. € ' Samhar. - Geschenk von Dr. Carl F- Jickeli. : Ne Bu ‚Speisendeckel aus- Stroh oeflochten. Bogosländer. FR Geschenk vor Dr Cal R Iiekelir 3.22% N 458. "Kopfkissen. Um die kunstvolle Frisur, deren Her- ” ©, „stellung viele Zeit kostet, deshalb nur in Zwischen- räumen neu hergestellt wird, während des Schlafes nicht: 'zu verderben, legt die Frau nicht den Kopt, = sondern den Kicker: auf dieses Gestell. Bei Reisen Be hängt dieses »Kopfkissen« häufig am Reitsattel der an Frau. Bogosländer. Geschenk von Dr. Carl F. Jiekeli. — = p 7 _Pferdereitsattel und Pferdezaum. Beachtenswert de E 462. Körbeheh aus Strohgeflecht mit Rus Bogosli Geschenk von Dr. Carl F. Jickeli. | R Nr. 463. Kautabak in Brödchen geformt, rd es Rauchen benutzt. Be u vo Dr er Pl Jickeli. RE | Nr. 464. Kudu-Antilopenhorn. Bogosländer. Dr. Carl-F. Jickeli. Een En nn Nr. 465. Aschenschale aus Perlmutter. Auf a Dah hlak-nse in. geschliffen und ausgesägt. Dahlak- ‚Inseln | ee Meer. Geschenk von nn Carl} ee Nr. 466. von Maria Theresia. Talern eearbeiteh | Geschenk von Dr.. Carl P Jiekel. 2. 202 Nr. 467. Gefäss aus einer Flaschenkürbisart. In aa am Roten Meer gekauft. Geschenk von Dr. Carl F. Jie ke his Nr. 468. Wassergefäss aus Leder mit zwei Ausgüssen. Wird vornehmlich von den Mekkapilgern bei Wüstenreisen gebraucht. Djedda in Arabien. Geschenk von Dr’ ‚Carl $ F. Jickeli. ; ee Nr. 469. Flasche aus Ton zum lieckochen Beim Ausgiessen R des Kaffees wird in den Flaschenhals Hanf oder lockere: Wolle gesteckt und so von Fall zu Fall der gekochte ; Kaffee geseiht. Massaua. Geschenk. von Dr. en. En % Jiekeli. | Fe N Nr. 470. Holzsandalen. Werden beim a mit den Teilen u an dem emporstehenden Knopf gehalten. Massaua. ' Geschenk von Dr. Carl F. Jiekeli. N. 3 Nr. AL 472. Männer - Sandalen. Massaua. Geschenk von | “Dr. Carl Blieokelt, « man. en Nr. 473—-474. Frauen- Sandalen. Djedda i in Arabien. Geschenk 5 von Dr. Carl F. Jiekeli.: NAT Nr. 475. Tragschnüre aus Cocosnussfasern mit Mer | ‘verziert. Massaua. Geschenk von Dr. Carl F. Jicke H. jn i Nr. 476. Geldschlauch aus gegerbter Tierhaut. _ Massaua. ; Geschenk von Dr. Carl EJickell => = Er Nr. 477. Stein samt Walze zum Mahlen der Feldinehe im $ ; Hause. Massaua. - Geschenk von Dr. Carl F. Jickeli “ Madsani, ek ‚von vr Carl F. eh ii _ Peitschenstiel aus Elefantenhaut geschnitzt. In einem wandernden ‚Beduinendorf des Anseba erworben. Ge... 0. schenk von Dr. Carl F. Jickeli. ee n3 ee 482. Haarnadel zum Kämmen und. Kratzen des. Kopfes. SR Wird ständig im Haar getragen. Habab. ‚ Geschenk von 2 Deal PJickelt - » | Re ‚Nr. 483. Lanze mit Holzschaft. ANiird vornehmlich zum Wurf = = Br gebraucht. Habab. "Gesehenk von Dr. Garl P. Jickei. ve Nr. 44. Schild aus rohem Rindsleder. Die Einschnitte sind a dazu bestimmt, bei durch den Schild gedeckter Haltung > . die Lanze vorstrecken zu können. Habab. Geschenk von Dr. Carl it Jickeli. | x ee Nr.. 485 — 487. Wasserkrüge ausungebranntem Ton. llehaias ee i Cairo. Geschenk, von Dr. Carl FE. Jickeli. = ans norhenn Deschine von In Carl ER Be , Nr. 489. -Kaffeetasse mit Untertasse, in Cairo erworben. Ge Be schenk von Dr. Carl F. Jickeli. ” EN. 490. Kufia. Kopftuch der Araber aus Seide in Cairo er- ein“ ‚worben. Geschenk von Dr. Carl E.Jickeli 8 Nr. 491—493. Binde, um die Kufia am Kopf festzuhalten, in en! ‚Cairo -.. Geschenk von Dr. Carl F. 0 | "Nr. 494495. Amulett, am Arm zu befestigen, in Cairo er- werben. Geschenk von Dr. Carl F. Jieleele Nr, 496. ‚Fliegenwedel, in Cairo erworben. Geschenk von Dr. Carl F. Jickeli. \ : 28 Nr. 497-498. Fliegenwedel aus Bast, in Cairo erworben. 3 Ge- Be schenk von Dr. Carl F. Kehl 0% ” Nr. 499 — 500. Peitschen aus Flusspferdhaut, in Cairo gekauft. > en Geschenk von Dr. Carl F. Jickeli. Nr. 501. Peitsche aus Tiersehne, in Cairo erworben. ‚Ge- schenk von Dr. Carl R Jickeli. > . 504. Arabische Wasserpfeife »Schiesse« ‚in 1 Cain @ . 505. Straussenei, in Cairo erworben. . 506. Cocosnuss. in Cairo erw orben.. Geschenk vol . 507. Tabak, welcher vornehnilieh inW m. . 509. Persischer Dolch, in Djedda erworben. . all. Chinesische Theekanne aus rotem Ton, Hongkons ale . 514-515. Chinesisches Porzellan- Theetässchen, Hongkong. . 518. Chinesisches Lackgefäss für Schmuck, in Ge . 519. Chinesisches Schlafkissen mit ei BR . 520. Rückenkratzer in Form einer kleinen Hand an langem . 521. Chinesische Fussmatte, Hongkong. Geschenk . 922. Bastkörbchen mit Deckel, Honekone. ee 5 528. Körbchen aus Bast ı von Dr. Carl F ee ei Geschenk von Dr. Carl F. Jiekeli. ‘Dr. Carl F. Jickelı. N 33 F. Jickeli. * 5; wird. Geschenk von Dr. Carl F. Jiekeli. > . 508. Chinesischer Sonnenschirm, in Djedda- er nn Geschenk von Dr. Carl F. Jickeli. von Dr. Carl F. Jiekelıi. : ERBE 510. Pulverhorn aus Hirschhorn, sichenbürgisches. sı k Geschenk von Dr. Carl F. ee ER, Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. 513. Chinesische Majolika- Blumen- Wandvasen, Hong kong. Geschenk von Dr. Au vw Sachsenheim. 3 Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. al Fr 516—517. Chinesisches Lacktässchen, Honekong. Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. ; schenk von Dr. A. v. Sachsenheim. Hongkong. Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. e Stiel, Hongkong. Geschenk von Dr. A. v. Sachsen- heim. % Dr. A. v. Sachsenheim. Dr. A: v. Sachsenheim.- Hongkong. escheuik von Dr. A. v. Sachsenheim. ee aus Bohr and a h Geschenk ver NV. Sachsenheim, s len tee hlöge, von Messing. Eigentum des. dr A. v. Sachsenheim. © 33. . Stockerl aus Bambus, Hongkong. Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. \ a 334. "Musik- -Blasinstrument, Peking: Geschenk von Hans — Mallık v Dreyenbure. “Nr. ‚535. Papierfächer, -China. Eigentum des- Brukenthalischen a Museums. a Nr. 536. Essbesteck : Messer, Gabel, Zahnstocher. China = Geschenk von Dr. A. Breekner. Nr. 537538. Nadelkissen aus Seidenstoff, Vögel darstoilend : Hongkong. Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. - Nr. 539-540. Nadelkissen aus Seidenstoff, Fische darstellend, - Hongkong. Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. N Ni hi 541 542. Chinesisches Spielzeug: a) aus Bein und Seiden- = _fäden; b) aus Messingringen, Ostasien. Geschenk von “De Ay. Sachsenheim. > = Nr. 5 Chinesisches Zahnpulver in Holzschuberschachteln, er - Hongkong. Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. Nr. u Po-Ho (in Öriginalfläschhen). Mittel gegen Migräne, - _ China. Geschenk von Dr.:A. v. Sachsenheim. Nr. 545. Bastpapier "aus Japan. Geschenk von Christine =* Schuster Re e Nr! 546. Chinesische Yızlalane des Dr. A. v. Sachsenheim, Re _ Hongkong. Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. an Nr. 547. Chinesische Visitekarte des Gustav Kreitner, Asien- =. eisonder, Aero Eigentum des Dr. A. v. Sachsen- a en, 5 RR 548. Chinesisches Bilderbuch für Kinder, Hons kong. Ge- Be schenk von Dr. A. v. Sachsenheim. Nr. 549. Aquarellbilder auf Maulbeerbaum - Bastpapier, Hong- 2 kong. Geschenk von n Andreas Breckner. . 560-551. Desgleichen, . 552. Chinesische Aausrelliben. .. 553. Maler- und Achter in 16 EN, Be I . 954. Aquarellfarben, Reib- und Mischsteine, BD Chinesische Originaltusche, Hongkong. . 556. Spielkarten, China. ‚Geschenk von a . 558. Dominospiel, Steine aus Barbara . 559. Opiumrauchpfeife, Yen-tsiang, Honskons . 560. Eiserne Öpiumpfeifen-Nadeln zum a des . . 561. Opiumpfeifen- -Auskratzer, Hongkong. Geschei a . 562. Opium-Hornbüchse, mit rauchbarem Opium (schandi, 968. Oellampe zum Anzünden der Opiumpfeife, Hongkong . 564. Chinesische Wasserpfeifen - Bürsten und . Fidibus = . 565. Chinesische Kupfermünze, 1 Cent, China. Geschenk 4 . 566—567. Chinesische Münzen mit ee Düren . 568. Früchte vom Litchibaum (Nephelium tikekil, ee heim. Schuster. Er 22 gefasst, China. Geschenk von Christine Sc. schenk von Christine Schuster. ee von Dr. A. v. Sachsenheim. DE Brecknen I 557. Spielkarten, 4 Spiele a 30 Bla Hoden Ge ; : | von Dr. A. w. Sachsenheim. 5 Geschenk von Dr. Andreas Breekner. Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. - Opiums, Honekong. Geschenk von Dr. A. v. Sachseı heim. ar Dr. A. v. Sachsenheim. ar nn Hongkong. Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. = Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. ee Honekone. Geschenk von Dr. A. v. Sac h senheim. von Dr. A. v. Sachsenheim. er lochüung aus Gelbmetall; von den Engländern »Käsch«, von den Chinesen »T-sien« genannt. Hongkong. Ge schenk von Dr. Aw Sachsenheim 2.72 der Chinesen, Hongkone. Geschenk von 2 ‚Arthur Sachsenheim... .\ BER en Be Speckstein secchnilze und ” nk ‚von I, ER Breckner. na 5 von De E BE Schnlent | = y Kaffeekanne aus Speckstein geschnitzt, Chiva, & Be schenk von Dr. E. Schuleri. ee een 2. ‘ Tahnstocher- Behälter aus en eeschnitzt, China. BR 586. eh aus seschnitzt, China. R Eigentum des Brukenthalischen Museums. RR 7590. Lieeende Büffel aus Speckstein eeschnitzt, China. ee u - Eigentum des Brukenthalischen Museums. BR: N 2. 591. -Schreitender Büffel aus Speckstein geschnitzt, ‚China. RR & Eigentum des Brukenthalischen Museums. „592. Kriegsrüstung: -Gesichtsmaske, Helm, Leib-, Arm- Beinschienen und Kettenpanzer, Tokohama. s von Dr. Andreas Breckner. er 593. "Kiste mit grünem Wachstuch überzogen und mit ‚Goldfarbe bemalt. Eigentümlicher Verschluss mit Eisen- bändern. Zur Aufbewahrung der Rüstung, Nr. 592 be- | ‚stimmt, Jokohama. Geschenk von Dr. A. Breckner. N 591-595. Bogen- und Pfeilgestell aus Fischbein, Japan. ‚Geschenk. von Dr. A. Breckner. Nr. 596. Ku-sun-go-bu, wörtlich »9 Zoll langes Schwert« ‚Harakiri (wörtlich »Bauchschnitt«), zum eigenhändigen Bauch- aufschlitzen. Geschenk von Dr. A. Breckner. N, 59. Lanzenmodell, Aa Geschenk von Dr. Andreas SE - Breckner. ee 2 - ee Nr. 598. "Modell eines eedeekten Bootes aus Bambusrohr e- Be 'schnitzt, Japan. Geschenk von Dr. E. Schuleri. ‚Nr. 599. Holzpokal mit Reliefschnitzerei, a, Geschenk Se =. von-Wilhelm Schönhut.- __ A en N Nr. 600 ‚601. Vasen aus Bambus geschnitzt, Japan. esasaık en ;> Nr 602. Biddiistieches Götzenhild aus Ton, Japan. ‚Geschenk : ER von Dr. Andreas Breckner. £ Nr. Nr) 608. Tabakspleife aus Silber. 3 604. "Tabakstasche, Japan. Gesehen von Dr . 603. A Schuhe m mit Bastsohle., To . 606. Sen für Sonne und Reg en. apa. . 607. Fächer aus einem Palmenbfäte > Bi Rechenmaschine, Japan. Geschenk von Dr. Andı Bi . 612. Papiersorten, Japan. (Geschenk von. Dr. r., Andreas '..613. Schreibpinsel, Japan. ; a an De Andreas . 614. Japanisches Buch, Japan, Geschenk on bi Audi . 615. Japanische Landkarte. Geschenk von Dr. Andreas“ . 616—622. Szenen aus dem eh -japanischen Krieg, = . 625. Schreibtafel-Griffel, Siam. Geschenk von Dr. Andrene . 626. Religiöse Schriften auf Griffelpapier, Siam. Geschenk E . 627—629. Götzenbilder, Siam. Geschönk von Dr. Andrens .. 630. Fächer, Singapore. Geschenk von Dr. & Breckher . 631. Mangostan-Apfel en mag gostan). Ang eblich beste Geschenk von Dr. Andreas Breckn er. Breckner. Dr. Andreas Breekner. von Dr. Andreas Breckner. . 608-609. Lampions, Japan. ( zeschenj; von Dr. An Brecekner. . 610. Zahnbürsten aus Holz, a eh ee ' Breckner. 'Breekners Ber Breckner. Breckner. Breckner. ee. Breekner. ET [7 Japan. Geschenk von G. A. Seraphin. . 4 623-624. Gebete in der Pali-Sprache auf Palmb R in Goldschrift, Siam. Geschenk von Dr. A.Bre ckner. Breckner. - k von Dr. Andreas Breckner. Breckner. Molukken. Geschenk von Dr Ay Sachsenheim. 632. Boeen, Java. Geschenk von Dr. A. Breckner. | a en von Drr’k-Breckner. 7: : ckenk- von Dr. A. Breckner. Breekner. Es ee ‚Leibgurt aus. Spanischrohnellecht, Java. ae von: Br‘ a ee on en die alsiGeld anwendet B: werden, Manila. Geschenk von Dr. A. Breckner. FRSSE So Kleidune. Colombo auf Ceylon. Geschenk von 2 Dr, AN. Sachsenheim. g® schwein- Stachelwänden, Colombo auf Ceylon. er N, von Dr. = v. Sachsenheim. * heim. iR | ENr. 654. Briefbeschwerer aus Ben ‚mit silbernem on Elefanten, Colombo auf Ceylon. Gerchenn von ‘Dr..A. EN Sachsenheim. Colombo at ‚Geylon.. e echrk von ‚Dr. n v; Sachsenheim. = Nr. 656. ‚Spazierstöcke aus Bambus geschnitzt, Colombo auf ‚Geylon. Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. Nr. 657-660. Spazierstöcke, 1 Geschenk von Dr. EB. Ssehulerr..., ne a Ben \ a8 Geschenk a 644. . ni a Geschenk »Kriss« d.i.-Dolch der Eingeborenen von Java, ‚Ge- i a Krieesschild aus ‚Leder, Java. asehenl, von Dr.-A. ne 651. Ebenholz-Kasette mit Stachelschwein - Stacheln- Nr. 652. Körbchen aus Ebenholz "mit Stiftmosaik und Stachel- Goloiahn auf en Geschen k von mr Ay. S achs en- Ua 661-662. Tirnmtsiüuke . Ceylon ek von Dr Nr. "668. Spaniens ı aus nolz Br Geschenk von Dr. E. Sehnen SErDtz Br; Nr. 664. Fächer aus Palmblatt bunt De Ceylon. Geschenk von Dr. A. v. en Nr. 665. Fächer aus einem Palmenblatt, Colombo auf oyl (reschenk von Dr. A. v. De SERER Nr. 666. Singhalesisches Bootmodell, a Geschenk vo y Dr. A. Breckner. £ NE Sinehalesisches m, Geylon. Geschenk. Dr: BE Schuterr za." SE Nr. 668. Cocosnuss, Colombo a Ceylon. eschenk Tr uDP Araye Sachsenheim. IE a: Q Nr. 669. Cocosnüsse, SR Geschenk von Dr. £ ne \ Breckner. ern. Bombay, Vorder-Indien. Riem des . Sachsenheim. - 3 Nr. 67 S 673. Manequins. Indische Typen dar ee Briesier a Koch. Bombay. Geschenk von Dr. a ; Sachsenheim. i Bed Bombay. Eigentum des Dr. N v. Sachsen heim. ? 5 Nr. 675. Büchlein in Garfarose Schrit, Bombay. Vieschenk von Dr. A.:v. Sachsenheim. = - Nr. 676. Kriegsschild aus dem indianischen Gebiet. Bigentum des Brukenthalischen Museums. _ Sr — Nr. 677. Indische Kupfermünze, 1), Anna 1855, Indien. Ge E schenk von Dr. A. v. Sachsenheim. 2.84 Nr. 678. Bambusstäbe. Geschenk von Dr. E. Schalen. R3 Nr. 679. Tabakspfeife aus Tamarindenholz mit Silberkopf. Süd- arabien. Als Andenken erhalten vom Arabienreisenden Ed. Glaser. Eigentum des Dr. A. v. Sachsenheim. Nr. 680. Mokka-Kaffeeschalen, zur Bereitung des Gieche © dienend. Hodeida, Arabien. Geschenk von en Arthur v. Sachsenheim. a Nr. 681—682. Tonkrüge zur Barehine. des Gischr aus. ee E "Kaffeebohnen-Schalen. Hodeida, Arabien: Geschenk von E Dr. A. v. Sachsenheim. : en werden, e von Dr. A. yR ae und Dr. A, Dredkmemse ra, »Katzenaugen«. Abgeschliffene Meersteine, weiche zur Anfertig gung von Schmucksachen verwendet werden, 2 Djeddai in Arabien. Geschenk von Dr. A.v. en - Kalessi (Krugdorf), Dardanellen, Asiatische Türkei. » Geschenk von Dr. A: v. Snohsonheim. : 690 -691. Tonbecher für Trinkwasser or Teen Kalessi (Krug- dorf), Dardanellen, Asiatische Türkei. Geschenk 22 von DE AV. Sachsenheim. Nr. 692—693. "Wurflanze »Assagaic) der Gallas, Ostafrika, Zu — — Aden in Arabien erworben. au von Dr. u Br Sachsenheim. ee == = Somaliland ae stammend, in Aden alla Geschenk von Dr. A. v. en Nr. 696699. Bastkörbe aus dem ze Geschenk von Pre 2..Dr. BE. Schuler. —. Nr. TOO. Fliegenwedel aus Bast aus den. onshländern: in Er = _Aden erworben. Geschenk von Dr. A. v. Sen \r. 701—704. Wasserkrüge »Gulleh«, aus porösem hellgrauem- er EN SS heim. ge - ir. 705. ‚Syenit von der aan le in Alexandrien. Ge: x 'schenk- von Dr. A. v. Sachsenheim. 706. Kupfermünze der deutsch-ostafrikanischen Gel schaft 1891. Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. Alfred Gapesius. ar 2 ns \ „708. Amulette, Marokko. Geschenk von A. Capesius. IN, 709. »Bumarang«, Wurfwaffe aus Holz mit Steinspitze. Von den Kanaken auf Nukachiva, Maghallaenstrasse. N des Brukenthalischen Museums. “ \ BB — 689. Ton flaschen für Mumkmken von Tschanak- - "Nilton, Alexandrien. Geschenk von Dr. A. v. Sachsen- Ni, 107. ‘ Kispfeife aus rotem Ton, Marölkko. Geschenk von Nr. NT Nr. Nr. NT. . EL. Trinke efäss aus Baumrinde mit andhab: e@ . 719. »Jangada« Holzfloss ‚brasilianisches Küstenboof(Modelll . 721. Kafleestrauch-Zweig aus natürlich eben Vogel- ee des Brükenthahschen Mossname)‘ geflecht. Punta Arenas, Maghallaensstrasse von Hans Mallik v. Dreyenbure. = 712. Körbchen aus Binsengeflecht für Eh den Feuerländern der Maghallaensstrasse. ER, von Hans Mallik I Me = ee ndash in Serdkuhkeilen Geschenk vo Mallik v. Dre yenburg K 714. Rinden-Canot mit Keen md Ruder (Mod von den Feuerländern, Maghallaensstrasse. | ‚Ge ‚... von Hans Mallik v. Droyenburg. Nr. 15— 116. .W asserschöpflöffel aus oc cia “ Recife, Pernambuco, Brasilien. ‚eschenk von Dr. .Sachsenheim. ; RT en a Calebasse. Mate -Thee-Trinkgefäss aus einer Kürbis- fruchtschale. Rio de Janeiro, Brasilien. . Geschenk. von Dr. A. v. Sachsenheim. BN.- BR. 718. Bombilla mit Bastgeflecht-Seiher, zum Bus ne Mate-Thees aus der Calebasse. Rio de Janeiro, Brasilien. X Geschenk von DEAN v. Sachsenheim. - = KETTE: Cidade de no Pernambuco, Brasilien. a RR von? Dr-SA: ur ach senberm a {518 720. 'Theepflanzen- Zweig mit Blüten aus en gefärhten Vogelfedern zusammengestellt. Riode. Janeiro, Brasilien. en federn zusammengestellt. Rio de ‚Janeiro, Brasilien. i Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim a 722. Nelkenblüte aus natürlich celfärbten Federn nn gestellt. San.-Vincente, Capverdische Inseln. Geschenk von: De. - Asry. Sacheenhen. fe 723. Kamelienblüte aus natürlich , gefärbten vor led R zusammengestellt. Rio de Janeiro, Brasilien. Geschenk von Dr. A.'v. Sachsenheim. ; 124. Brasilianische Nickelmünze, 100 Reis: 170. Geschenk = von-Dr. A, v. Sachsenheim. { 2 se 4, 7 1} r >h oe von sh a Pulo Penang, : an ‚der. der malayischen. Halbinsel. N teschenk NORSE N ‚ Sachsenheim. | aus ra von ieh Indianern am ı Niagarakll. Geschenk. von Dr. Ausust Sch wabe. WR e Steinhammer von Indianern am Niagarafall. G jeschenk von Dr. August Sch waber: .. i Sa 730. -Örientalischer Krug aus Metall gegossen Gras a _ vierungen und. buntfarbiger Einlegearbeit, Rustschuk Bulgarien. - Geschenk von Helene Fischer. | NIE Bl. "Tabaksdose aus Olivenholz von den Sträflingen der De Stadt Rhodus, Türkei angefert igt.. jeschenk von Dr. A. a he han ne ES 132. "Türkische Kavallerie- Feldflasche (aus naturfärbieem - 2, = Leder mit doppeltem: Holzstopfem am Riemen undwit 00 a eiserner Angel. Während des bosnischen Feldzuges a erworben. 1879). Gescben! von Dr: EN Sachsen- Se heim: & N ee ee a8, Figur, Korb und Blumenstrauss in den Händen haltend. N a Aus Schnecken. und ‚Muschelschalen zusammengesetzt, er Sn Eigentum des en Museums. ee a lanlan Geschenk von . on ksenhem.. Nr. 786. ‚Strohkörbehen ‚mit Deckel, von. Madeira stammend, “3 erworben in San Vincente, Capverdische Inseln. re A 1. "schenk von: Dr. A. y. Sachsenheim. - Bee en 1 736. Mate-Theeblätter. Rio de Janairo, Brasilien. Geschenk = „von Dr. A. v. Sachsenheim. ee ea _ Messingschale, aussen eiseliert, Persien. Eigentum Be: \ ie Brukenthalischen Museums. . B = STR 738 Salzfässchen aus Ton, blau glasiert, Persien. Eigen- & tum des Fon Museums. ER ur 139. Ohrringe aus Goldmünzen, Persien. ‚Bigentum.des, 1. 2 _ Brukenthalischen Museums. ER L = [R ir Be Nr: . 143. »Katzenauge«, "abeeschliffener Stein au: . 744. Edelsteine, Persien. ‚Eigentum des Birken hal . 747. Perlmuschel innen graviert, Persien. . 748. Kopftuch mit Goldstickerei, Persien. = Umhängetuch aus a. ee ie 799-196 Ze Tolle Tromsö Norwegen. Inschrift. Persien. Bigentum. ee Museums. es | 142. . Persische Se Persien. Brukenthalischen Museums. Meer ‘für Schmuck, Persien. Bee es thalischen Museums. Museums. ; he 745746. Türkisse auf Holzstäbchen, Persien. Big m des Brukenthalischen Museums. ; Brukenthalischen Museums a0 na a = Brukenthalischen ] Museums. \ 749. - Kopf- Shawl aus weisser Seide, Persien. des Brukenthalischen Museums. ee - des Break nalen Msn 752. Gefäss aus Birkenrinde. Russische Bismeorkis - 2 Geschenk von Dr. A. w. Sachsenheim. RR 99. RK upfermün: zen der Neug uinea- Compag: nie. 6. Aus wegen mitg ebr ae von Dr A va © > S en ‚he & E m Drontheim N rseren ee von. Dr. a v. Sachsenheim. von Dr. A, vw. ch ee -758. Speiselöffel aus Renntiergeweih, asp e Drama bei Tromsö, Norwegen. Geschenk. . Sachsenheim. i (d wegen. ae von Dr. a ce A er BER pen- J agdınesser mit Schneide aus Renntiergeweih, im Tromsdal bei Tromsö, _ Norwegen. schenk yon Dr. A vw Sachsenheim. = IE " Renntier-Sehne zur Anfertigung des lappländischen "Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. _ im Tromsdal. Geschenk von Dr. A.v. Sachsenheim. m. Lappländisches Nähzeueg aus Renntiergeweih, Lappen- Be Sehscrfein % 705. "Renntierfell zur : Anfertigung von lappländischen - Kleidunesstücken, Lappenlager im Tromsdal. Geschenk von: DroA,.v:; Sachsenheim. ER vw. Sachsenheim. 167 — 768. Schuhe aus. Ba Tromsö. Geschenk von Dr. AV. Sachsenheim. : Ne: 769. Kinderanzug aus Renntierfell (Haube, Kleid Schuhe, 2 Handschuhe, Gürtel) aus Tromsö. Geechenk von = 9 PDrs Ay. Sachsenheim. = N 7 7. Geldbeutel aus Renntierfell, Tromsö. Geschenk von = Dr. Ay: Sachsenheim. : BE en ‚von Dr. A. v. Sachsenheim. re Nr 2. ‚Beutel mit: Federbale überzogen, Tromsö. Geschenk er E-: von Dr.A. v. Sachsenheim. Nr #013. Puppe m. kahnförmig en Bettchen, Kinderspielzeug, _ Lappenlager bei Tromsö. Geschenk von ‚Dr. Arthur 2 Sachsenheim. - Nr. 7 n4. Puppe i in schlittenförmigem Betichen nen er bei Tromsö. Geschenk von Dr. Arthur . Sachsenheim. eih, Lappenlager i SA \ \ E nenzeirnes ‚Lappenlager bei Lyngen- Fjord, Norwegen. 63. ‚Sehnen-Zwirn aus Renntiersehne gedreht, Lappenlager | - lager im Tromsdal bei Fromso. Geschenk von Dr: Ar Es Robbenfell, in "Tromsö erworben. @eschenk von Dr. AL, ie m. Beutel ‚aus einer Seehundpfote, Tromsö. Geschenk = SUN } Treibhälz von or b* $ m als Geschenk von Dı ID | Nr. 776. Gewebtes Wollband, ana Ne] | Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. Nr. 777: Gegerbtes Seehundfell i in Tromsö, Norwe - Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. 2 Nr. 08." Dean soaBEn. ee... im a Nr: 779. Norw ck Messer in. Scheide. Ber | Dr. A. w Sachsenheim EEE Nr. 7180. Barte vom Wallisch, Walls = - Norweeen. Geschenk von Dr. A. v. S h Nr. 781. Knochenmehl vom Wallisch, Walfischlangs x Skaarö. Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim Nr. 782. Ein Stück Walfischhaut, Walfischfangstatio: en von Dr. A. Y Sachsenheim. Weeheieen. Geschenk von Dr. \ m . en- Pet . heim. 2 RR - Nr. 784785. Zeugstücke aus den Gräbern der Amsterd m- Insel. Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. Bee Nr. 786. Flaumfedern von der Eiderente, Liefdebai, West: | spitzbergen. Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. Nr. 787. Ruderförmige Latte aus Tannenholz, Treibholz ‚Wes z spitzbergen. Geschenk von DEA. v. Sachsenheim. „ . Nr. 88. Birkenrinde u. Holzstücke, Treibholz ‚Westspitzbergen. ‚Geschenk von Dr. A. v. Sachsenheim. Kr 3 Nr; 789. Kork in Form einer runden Schachtel geschnitten, ' | Netzhalter, Westspitzbergen. Geschenk. von De ar v. Sachsenheim. S Re & Nr, 790. Persische Schuhe, Teheran Persien. a ae 2 Wagner vw. Wetterstädt. ; ER in = > a A Nr. 791-792 a. Bastkörbe von den Torres- Inseln. Geschenk von Karl Meliska. Sr ee a a y | Nr. 792b._ Bastkorb von Neuseeland. _ Geschenk von Karl e # Meliska. RS en a. Nr. 793. Bootsmodell von den Torres-Inseln. Gescher vo Karl Meliska. EN 7 RER 1 3 re DR, ER Sr h h ee von a een "Von ee VOmr 7 5 r P2 in von Karl es . : Rn. a = 817. Schärpen, Südsee - Inseln. Geschenk von Karl > nn a Meliska. ERS A, VE ER LE SIR. Kautabak, Golfer ne Geschenk von: a0. = SE Karl Meliska, = se een ” En 819. Leguminosen - Samen, nd Geschenk von Karl Meliska. Fa Nr. 320 -821. Rochenschwänze, Südsee- Inseln, Geschenk Von Karl Meliska. ; | ee 2 — 823. Bogen, Südsee - Inseln. Eigentum - des Be N thalischen Museums. ee: a | Be -825. Pfeile, Neuhebriden. Geschenk von KMeliska 2 000000 r. u Keule, Büdsee- Inseln. Geschenk von Karl MelsE a. E che ee in Coole ardie erworben. Bigen- tumdes @ A,Schöoppelt w Ben ; u Nr. 2 Speerschleuder in Schaufelform aus "Holz, an, der re P = Spitze ein mit Bast befestigter \V iderhaken. Griff mi ae Harz beklebt. (Concavseite mit vertieften Linienver- zierungen) Aus Eukalyptusholz von westaustralischen Na Sue Eingeborenen in Öoolgardie erwörben. Eigentum des nn “= RE Schoppelt. Ar ee 3, 829. Bumarane aus Rukalyptusholz von westaustralischen er. u Eingeborenen in Cooleardie. erworben. Bigentum Be 2 A. re ERLSERN RE ERS 2 Nr. INTERE 830. Tartaren Tabaks . 831—832. Matten aus ohne einer: ‚Bü . 836. Je ein Bündel Grasrispen und Kornähren. . 839. Zwei indianische Volkstypen -Wachsfiguren, = {nn SH. Stiel von braunem Naturholz mit ee 842. Modell eines chinesischen Turmes, r. 843. Chinesisches Essbesteck. en von: Rudel I ae des G. A. Schoppelt. geflochten, Neu- Süd-Wales. Gese 23, Me MERK ET 833. Tragtasche aus Binsen geflochten, 5 Geschenk von Karl an ee ae, ne care isch N Se Geschenk von Karl Meliska. PE rispen ame ie in: San erworben, ‚Ge, schenk von Karl Meliska. SERRE En EST Wales. Geschenk von Karl Meliska. SIT en en mit ‚Schnitzerei und. Brandy Indianerdorf® one am Surioamfluss Guam Geschenk von G. A. en worben. Eigentum des e A, Scher Se und Frau, Mexiko. Geschenk von Be K Albrich. nit Me ssindnie a geziert, Mostar. Josef- Paschek. r 3 reifen und von Horn gedrehtem Ende, More schenk von Josef Paschek. HE: S worben. Geschenk von Rudolf Nus sb: äc hi er. Nussbächer Ey PN Are . 844. Japanische Papier- Servietten, Y okohlama. von Rudolf Nussbächer. er z ne von nis v.Raff ay, k. u. = et des Generalstabs. Eee v. Raffay, k. u. k. Oberstleutnant. aus der an von we Geschenk von Karl =. Me liska. ; 852. Kleine Schuhe mit Mr schekehalen beklebt. Die industrie aus der nee von Sydney. Geschenk Er von Karl Meliska. . BB. Geschliffene Streitaxt ‚bei den jetzt lebenden Einge- - borenen von Neu- Süd -Wales im Gebrauch. Geschenk nn von Karl Meliska. > Nr. 854. Drei chinesische enden. (seschenk von Karl _M eliska. =: schenk von Dr. A. v. Sachsenheim. es 856. Frucht vom Baume »Konkritje« genannt. Surinam (Guiana). Wird von den Buschnegern als Halsschmuck getragen. Geschenk von G. A. Schoppelt. 850. Vogelmumie in Aegypten erworben. Geschenk von - Körbchen mit Muschelschalen beklebt. Hausindustrie Nr. 855. "Fürkischer en vom Friedhof hinter dem 2 österreichischen Spital in Galata (Konstantinopel). Ge Bo eic Anis: der Vase Schässburgs nebst a Skizzen. ee Abgeschlossen Ende Dezember 1903, = ‘Von £ N h | u ER En en , Wilhelm Leonhardt. x St. 5 me none. (Segesvär) Y orort des Grosskokler Komitates, lieot ‚unter 46° 12° 387° nördlicher Breite und 42° 31‘ ng" östlicher Länge. Seine Sommertemperatur betraot 1870 °C, die Wintertemperätur — 3° GC, die Jahrestemperatur 84° C, - 5 das 'Jahresmaximum 83° & as Jahresminimum.— 222° 0, . der ‚mittlere oeend 732:5, die relative Feuchtigkeit 79, 3 die Bewölkung 5 6, der Niederschle 714 Millimeter.‘) Die IL3T 86 Hektar "umfassende Gemarkung von Schässburg besteht aus langgestreckten, breitrückigen, oft plateauartigen Molasse- $ bergen mit durchschnittlicher päle von 500—600 Meter und Zei wird nahe dem nördlichen Rande, von Ost nach West, vom Tale der grossen Kokel durchbrochen, dessen Sohle innerhalb der Stadt 320 Meter über dem Meere lieet. Kr Das links der Kokel nach Süden sich erstreckende Gelände Een “ ichäirchen von Süd nach Nord mehrere schmalsohlige Seiten- ag | täler, die an ihren steilen Flanken mit Wald, Obst-, hie und da Re 2 uch W eingärten, und an sanftgeneieten, absatzförmigen Lehnen mit Wiesen nl Maisfeldern und teilweise wieder mit Obst- gärten bestanden sind.“ a FR Ye ee Sr ”) Schässburg g. Führer durch Stadt und Umgebung, Nein des DN Schässburger Verschünerungsvereines. bedecken Seiten, NE und kleinen Gehölzeruppen Hänge ie Bee In sonnigen, en Be hekrscht, a Eiche mit 129622 Hektar vor, davon entfallen auf hiebsreifen Hochwald 52770, auf Jungbestände 76852 Hektar. My? Die in kühleren Lagen Denn Buchenbesiae S bedecken insgesamt 2260:29 Hektar, wovon der hiebsreife Hoch- wald 68468, und die Junebestände 157561 Hektar betragen. R Die Buchenstände setzen sich aus ungefähr 70%, Weissbuchen Ya (Carpinus: betulus L.) und 30°, Rotbuchen (Fagus sylvaticaL) zusammen. Erstere tritt oft in grösseren, oeschlossenen Beständen, ; letztere in der Regel gemischt mit wenig Eichen und vielen es BAR buchen auf. Nur ausnahmsweise bildet die Rotbuche an steilen. Er Böschungen feuchter Waldschluchten und an nördlichen Berg- R lehnen auch reine Bestände, aber stets nur geringen Umfanges. We Von 485:18 Hektar weichen Holzarten kommen Espen, | Weiden, Linden und dergleichen einzeln oder horstweise unter harten Hölzern vor. Bloss einige künstlich angelegte, AUSELM Lärchen, Kiefern und Fichten bestehende kleine Koniferen- BR De en stehen als reine Bestände inmitten, oder amı Rande I 4 der Laubwälder. AR Bi i. Bei 12431 Hektar in Privatbesitz befindlichem Wald: ist mir das Verhältnis der verschiedenen Holzarten, der alten und. jungen Bestände zu einander unbekannt. e Es ist noch zu bemerken, dass in den mache en 10 ae 12 Jahren 21120 Hektar Fichö hl, und 279.08 Hektar Buchen: wald zum Abtrieb gelangen. ä en in ir 2 Kiloiheler De Talweiten ER iR auf deren fruchtbarem Ackerboden ausgredehnte Mais- a wenige a und dem Futterbau dienende FE ipapelne en nn ehölze Si Be Aut geringe, teste der rodenden Axt zum Opfer gefallen. Grössere hen gibt es an sanftgeneigten Hängen der Seitentäler, sowie \ der Westlehne des im westlichen Gebietsteil von Süd nach ' Nord in die Talebene vorspringenden Bergrieg els »Attilashöhe« RR an »Burgstadele. i NE | Lese Domige Ba Buche lebende Feldhecken und lass euer finden sich noch ziemlich häufig an den dem Landbau unterworfenen ‚Berglehnen, fehlen jedoch auch im ‚ebenen Gelände nicht gänzlich. 5 x £ y “ Teiche, "Weiher Sind im Gebiete gar nicht, kleine rohr- hewächsene, sumpfige Plätze nur wenige vorhanden. Von letzteren ist bloss das ungefähr 200 Meter lange und 15 Meter ‚breite, mit dichtem® Rohrwuchs versehene alte Kokelbett im »tiefen "Winkel«, unter dem Westabhane des »Burestadel« ® ‚bemerkenswert. Auch dieses steht in den meisten Jahren zur Sommerzeit trocken. Nur nach besonders 'niederschlagreichem a \ Winter und Frühling behält es zuweilen bis in den Habt _ hinein den Charakter eines wasserbedeckten, kleinen Sumpfes Se bei, und- veranlasst dann zu bleibendem ee SE "mitunter auch solche Vogelarten, welche das Gebiet sonst nur Bee, als Durchzügler berühren. cn in ‚allgemeinen Zügen‘. 5 _ angedeuteten Charakter des Gebietes entsprechend, treten in demselben die den Laubwald bewohnenden Arten am we häufigsten auf, dann folgen die Bewohner des offenen Feldes, N H ‘und schliesslich die spärliche Wasser- und Sumpfvogelwelt, welche sich, mit Ausnahme wenig er Arten, fast nur auf Durch- zügler beschränkt, 3 Da ich bei Zusammenstellune des nachfolgenden Ver- AR ‚ zeichnisses fast ausschliesslich auf die durch eigene Beobachtung AN ER 1 z 1° & ER ” { - ER) BC : ie ves N nt angewiesen ‚war, kann ı es en in Kar den w issenschaftlichen und biologischen Bene } ur Fl Jahr hindurch ner uns zu onen sind; Be bed ahre vögel« diejenigen Arten, welche zum Teil bei uns, "zum im Süden überwintern: als »Sommervögel« die im Gebiete. brütenden Zugvögel. Se zn) ‚sind, ‚auch ohne Erklärung verständlich. 1. Erithacus philonrela (Bchst.) 1795 u Sp vosser. } DER Sommervogel. Erscheint schon zweite, Hälfte April: im (Gebiete. Der Hauptzug findet in den ersten: Maitagen statt. Er bewohnt mit Vorliebe und stellenweise sehr zahlreich im N Haupttal die Weiden- und Erlengehölze am Kokelufer, ‚weniger häulie die Ufergebüsche der Seitentäler. Doch nistet er — oft in beträchtlicher Entfernung von Wasserläufen — nicht. selten 8 auch auf Bergen an buschigen Waldrändern, in unterholzreichen & R alten Hochwaldbeständen, und regelmässig auch i inden ee. SU Hecken der die Stadt ebd Obstgärten. Bei beginnendem E Abzug, Mitte August, kommt er oft und zahlreich in ‚die Haus- a gärten der Stadt, treibt sich hier in schattigen, mit Buschwerk a umsäumten nen aber auch auf nischen umher, und macht sich durch einiges Deren a a R Br nd da noch ein Nachkuelen zu a a ER Ankunft: 1897 29./IV., 1898 27./IV., 1899 29./IV., 1900 15/IV. 1902 20./IV. (wenige), 4/V. (sehr häufig in Hecken an ‚Berg- lehnen, und in Gebüschen am Kokelufer). Ne HAN Abzug: 1899 13./IX. (der letzte), 1900 15./VII. (die ‚ersten im Hausgarten), 11./IX. (der letzte), 1902 15 /VII. (die ı ersten im Hausgarten), 7 .IX. (der letzte), 1903 8./IX. (der letzte). abi 1900 war el hier, , sonstwo im. ‚eine, Nachtigall zu hören, und es ist daher wahr- | . dass das i im nn J ahre beobachtete Stück bloss zufällig in das Gebiet verirrte. ws Erithaeus rubeculus il ) 1758 al 'Häufieer Sommervogel. Die Ersten erscheinen um die ee März ‚bei uns, doch befinden Aue April noch ee ‚in vollem Zuge. Das 'Rotkehlchen nistet, in allen Weldheständen, älter der Kokel. In unterholzlosen, lichten Beständen mit grasicem - Boden tritt es am spärlichsten, in Stangenholzdickichten und | in ‚kühlen, en el an m. Boden altes ee hniitengn Wallveren. deren Böschungen An allen Wurzel- aocken End, Bu ist es reg elmässie zu finden. er uns berehllernde Exemplare beobachtete ich Es aljhich x in den. Hausgärten. : Ankunft: 1895 15./II., 1896 18. „I. 1897 7 27UL, 1898 55, UL, 1899 N, 1900 28./I1L, 1901 15,/IIL., 1902 2,111, Ss x „Abzugn 1900 25. RK 1901 16./X., 1903 15. UN: N fan = un a ao Seine lesen erölet: in den ersten e“ Apriltagen. Er nistet in hohlen Bäumen nicht nur des tiefen } Hochwaldes, sondern auch der Obst- und Hausgärten, und ‚ebenso. en an in unmittelbarer } Nähe des Menschen Han 7 on in Obstgärten, nur selten dagegen in den Wferocholeen. n us URS 1. 4 I $ SAME 6 Mauerlöchern und Baulichkeiten, oder auf einem Balken. hinter kleidung eines Schuppens ‚oder Gartenhauses. 1901 fand ich ein Nest in einem Erdloch an steil CAFES böschung. Ankunft: 1895 3,/IV., 1896 av, 18971 av, 1899 10/IV., 1900 A 1902 9. u 1903 12. IN, Abzug: 1 Mätinche. benbachteis ich am 21. Oktober 1900 um Stadt »zwischen den Hüllen« auf Steinhaufen eine «classenen Strecke der Landstrasse. SR a N Zelt an häuns Ferter en und sineend. aan Meissen trockenen Staudensteng eln und niedrigen Raingebüschen sitzen. 3 Aber er schwingt sich — obwohl im -alleemeinen niedrig e Sitzplätze liebend — namentlich zur Frühlingszugzeit BEINEN auch auf die Wipfel mittelhoher Feldbäume, oder, in Hopfen. " eärten, auf die Spitzen hoher Hopfenstangen ne Bei der ihm eigenen Unruhe verlässt er jedoch nach einigemalem Vortragen seines kurzen, schwirrenden Gesanges, diese erhöhten. Sitze bald wieder. ' SE re Ich traf ihn auf dem Frühlineszuge öfter nur nz mitunter aber auf verhältnismässig kleiner N auch viele nahe beieinander an. ER Im Beobachtungsgebiete bewohnte erinder Reg aD gebe Terrain, hauptsächlich rutschige, mit hochstengeligem Unkraut und wenigem niedrigem Gebüsch versehene Halden, sowie unbebaute Feldraine. Von diesen Oertlichkeiten sch solche x bevorzugt zu werden, welche an einem Feldwege oder. Jan. der Landstrasse eeleeen Kt (Gerne hält er sich auch i in "Weingärten ft: es 2. JIT, 1897.20. AL. 1898 12. yIIL. .1899 18. un, ‚ 1901 17./IIL, 1902 9/1, 1903 1/1. ee, 1899 13 18, 1900 21. {X 1902 19,/X. BR. 'olcı rubetra ft) 1758. Braunkehliger Wiesen- Da j % schmätzer. x F PR ee öl. Auf den Wiesen des Gebietes eine hause 8 Erscheinung. Im Ss ar zu seinem schwarzkehlig en Vetter‘ en) im. a woselbst oft De an Bass and Doch Rn kommt er, wenn auch. weniger häufig, auch auf den trockenen,, Au: 2) mageren Bergwiesen we eleniilee regelmässig Vor. N enn | Pie ce gerne auf der Sile hen: wo solches fehlt, a : trägt es sein Liedchen von Grashalmen, Stauden, Grenzsteinen RR Re und Ackerschollen VOrREUNG ER "Während der Frühlifeszugzeit, Ende ae Bablarhıefe Be. nr ihn meistens nur einzeln, seltener, auf Maisstoppelfeldern, Ku ER in zerstreuter Gesellschaft Die Herbstreise, im "je HNikupi: 1899 30 ‚EN, 1900 29. AN. Abzue: 1899 10, NIX. 1900 16,/IX. 8 Sazicola oenamthe ‚L ) 1758 — Steinschmätzer. a en Tritt als* Sommervogel im Gebiete selten und unregel- mässig auf. ; - r Im“ Frühline 1595 nistete ein Paar nächst Shaun ER TER chen den Hüllen« an der Erdrutschung in einem durch , BE: Br Erdfall freigelegten Maulwurfeang. RE | Im on Jahr erschien am 10. il das &, A am 19. April das Q am selben Orte. Beide verschwanden aber nach einigen Taeen, ohne diesmal zum Nisten sekommen | zusselme u. | Er Am 21: "Ma rz 1902 _beobachtete ieh ein Paar in einem noch nicht überwachsenen, vorjährigen Holz- liess en are: ER Seitenast einer ie EPIChDER a Eiche, nieder. Einzelne nn Wintervogel. Ist im Winter. regelmässig: ai ziem häulig auf der Kokel zu finden. Er hockt eewöhnlich auf dem Rande des Eises an infolge starker Strömung eisfrei gebliebenen Stellen und holt sich die Nahrung tauchend aus dem Wasser. Meistens hält er sich einzeln und vertreibt jeden. Artgenossen = aus der Nähe seines Standplatzes. Ich habe aber einigemal auch zwei Stücke, in einem Falle sogar drei gesehen, die ur wenige Schritte von einander entfernt der Nahrungssuche nach eingen, ohne einander zu behellisen. Er REEL. Ayıız an ren 10. Turdus musicus (L.) 1758 — Sins % 5% Häufiger Sommervogel. Trifft im Laufe. des "März, dem Gange der Witterung entsprechend etwas früher oder später, im Gebiete ein, wo sie alle Waldungen, und ‚auch am Walde gelegene Obsteärten bewohnt. Im Frühling hält sie sich - besonders zahlreich in 10—15jährigen Schonungen auf Die Wipfel der aus den Dickichten rageenden Oberständer ‚bilden Lieblingssitze für die singenden Männchen. Er REN Die. meisten Nester, mit Gelesen von 4—5 Eiern, fand) ich in der zweiten Hälfte April und Anfang Mai. Mau hört aber auch noch Mitte Juni feurie singende Männchen, was. auf 2 eine bis zu dieser Zeit fortdauernde Bruttätiekeit hindeutet. 3 Das Nest steht gewöhnlich 2—4 Meter hoch über der Erde Br auf Laubbäumen oder -sträuchern, in den Obstgärten Vorzugs- weise aul jungen Koniferen. en von dieser Regel sind nicht selten. So fand ich z.B. im Mai 1900 ein Nest mit- vier Eiern, welches an fast senkrechter, nackter Le eines Ww aldwegeinschnittes, | Meter über der Wegsohle, ohne die bedröte: En durch. le re re em Falle verlegte sie sich. sogar auf die V erteidien une tstätte und entwickelte dabei grossen Mut. Als ich h im April 1901 an ein “über mannshoch auf junger te _befindliches Nest herantrat, in welchem die Drossel N a o diese zuerst u a | l wegen ein irohendes Ausschen zab. Als dieses in, um so zuftallender, AR das N hoch! vellnde: ind leer stand, und es mithin nicht die Elternliebe sein konnte, ie diesen scheuen Vogel die Vorsicht vor dem Menschen so EN, vergessen liess... PRRER, : z ; Ende August beeinnen die Sinedrosseln Kieme Brutplätze im Ei ald zu verlassen und werden von da an nicht selten in’ len Vorstadteärten Sesehen. Sobald die Trauben zu reifen | beginnen, stellen sie sich sehr zahlreich in den W eineärten ER ein, wo sie zusammen mit Turdus merula beträchtlichen Schaden anrichten. Man trifft sie, bis zu dem in den letzten Oktobertagen stattfindenden Abzug, auch häufig an. buschie en tn, "Waldrändern, in lebenden Obstgarten- und Feldhecken, inne "Raing ebüschen, alten mit Gebüsch verwachsenen W. asserrissen a und an 'bebuschten, oder mit Rohr und Weiden bestandenen Be San Feldbachrinnen. Mitunter sind auch kleine "Gesellschaften En de sammen; doch bleibt es unentschieden, ob sie der bei den w meisten on zur Zug zeit erwachende Geeliehsi eh, oder n besonders günstiger ‚Futterplatz bloss zufällig zusammen- führte. EN EN & olekaft: 1899 23. Ale 1900 28. ‚IL, 1901 Audr NEE 1902 Oh Se Abzue: 1899 : BAR, 1900 DT: Pe 1901727 > 1903 DIIR re “ Er > 3: 11. Turdus viseivorus L.) 1758 —N Bedingter Jahresvogel. Nistet nur vereinzelt m Während und unmittelbar nach der Brutzeit beo zwei Stück am 16. Juni 1899 in einem, Obstgart rand, und am 11. Juli 1899 ebendaselbst eine schaft, wahrscheinlich Familie, aus der ich einen Am 3 Juni 1900 Kklaokı: ich auf os N erleg ve: ungefähr 8 Meter uber on Beer. und 4 Meter v entfernt, ein Nest, auf dessen Rand der alte Vogel S die SUSE: ätzte. locker zusammen, und lösen sh wenn sie a Zeit an einem Orte site, Sanz oder ne au“ . Die Hauptnahrung der Misteldrossel besteht im Herbst aus Beeren des Loranthus europaeus L., einer auf älteren. Eichen häuligen Schmarotzerpflanze, sowie aus Beeren der echten A Mistel (Viscnm album), welche namentlich auf alten Apfel- BR. bäumen oft zu finden ist. Nicht selten fällt sie auch in die & Weingärten ein, doch sucht sie jederzeit — auch im Winter, wenn keine Schneedecke vorhanden ist — ihre Nahrung, auch i auf dem Boden der Waldhutweiden, "Waldblössen und der in der Nähe des Waldes celexenen Hekler. und Wiesen. ‚Sobald Schneefall und Kälte eintritt, zieht die Mehrzahl der Gäste ab, Die zurückbleibenden streichen in der Regel einzeln auf loranthusbesetzten alten Eichen umher. RE Während des Frühlingszuees fällt das häufigste Alten Rn der Misteldrossel in den März. Anfang April sind gewöhnlich nur noch einzelne zu linden. De a 5 al ; 12. Turdus vitari (L.) 1758 — Wachholderdrossel. reseltiässie ve das Ge Al dem Herbst a sie Mitte Btohet zuerst: nur in kleinen Gesellschaften, zahlreichsten tritt sie Stein in A Sahren zu in de % ten. Erlogten nn en Früchten haufig % auch url Art der enfenihaliie an vs aldhanderd, noch sn auf Sole ih Wiesen ‚nimmt, ‚die, So vielen Raingebtischen, zu on. Auch Sn ch sie in. ser a un . Yachtruhe 'scharenweise in dichte Schonungen einfallen. | Schneefall und Kälte en de en zum a dr sel, im März. statt. | 2 IL A SR hi a ABS u en ER / ! h Ban ARORR. u Turdus merula (L.) 1758 - — eh Bedingter. Jahresvogel. Ist an allen den und IS a meisten ‚Obsteärten des Gebietes eine gewöhnliche u um. in bewohnt le Sir le "häufiger als ol klafieen, See in Sen! Asian, eines a e volle Gelege besteht häufiger aus vier, . aus fünf v Bis Ende Oktober ziehen de meisten. "wintern ausnahmslos nur Männchen. 14. Regulus ceristatus (Vieill); 1807 — Gel zes | Henne. er: im BönTete vor. Ars häufigsten ist es nn er Koniferenbeständen desselben anzutreffen. Es treibt: auch gerne in Laubholzgebüsch, woran noch trocken laub haftet; herum. N 15. Regulus ignicapillus (Brehm, Tem. 1820 — - Peire köp: Goldhähnchen. SE Scheint nur seltener Durchzugvogel zu sein. Ich beoba et bloss einmal einige Stücke, am 15. April 1900, in einem ‚Stangen N- holzdickicht. i N en Neben dem ähnlich gefärbten ee ist ög igwicapillus im Freien leicht am dunkeln Strich durchs Auge zu erkennen. 16. Phylloscopus rufus (Behst, 1802 — Weidenlaubvogel Zählt zu den häufiesten Sommervößeln des Gebietes. Der Zug beginnt oft schon Mitte März und erreicht seinen "Höhe: punkt in den letzten März- und ersten Apriltagen. Die ersten‘ beobachtete ich meistens nur einzeln, seltener in kleinen, locker zusammenhaltenden Gesellschaften. Zur Hauptzeit ist er i jungen Waldbeständen, Feldgehölzen, Weidichten an der Kokel und in den Obsteärten iberahl zahlreich vorhanden. Mit, Beeinn der Brutzeit, um die Mitte April, nimmt er mit Vorliebe Auf- = enthalt an lichten, buschigen Waldrändern, und auf alten, mit, (Gebüsch und Es überwachsenen Schlägen. In seinem Brut- bezirk will er stets auch höhere Bäume haben, auf denen er sich gerne herumtreibt.. Alte Eichenbestände mit Unterholz und etwas grasieem Boden bewohnt er ebenfalls ziemlich häufig. Selten fand ich ihn zur Brutzeit in. geschlossenen, schattigen Buchenbeständen, und nur einzelne Paare ‚in ho waldähnlichen Gehölzen an. der Kokel. a EN Am 19. April 1902 beobachtete ich am Wo einen Weidenlaubsänger, der sein Nest dicht neben einem Fusssteig® auf dem Boden, unter lichtem Gebüsch, zwischen trockenem 00 an Bine tätie w ären. ein ‚Gelege von fünf Eiern. Das ‚überwölbte Nest hatte, von örmige ‚Form. Die vordere, ‚flachgedrückte Seite, an deren nach oben gestellt, so dass man, vor dem Nest stehend, durch se Oeffnune in den. Napf hineinsehen konnte. Die Nestmaße waren Yoleende: Höhe 12. cm, Breite 0. cm, Tiefe 6 cn, Höhe der Nestöffnung 2'/, cm, Breite ‚derselben Sin cm. ee x Die innere Schichte des Baues bestand aus dünnen, Fi trockenen Grassteneeln: nach aussen waren in dasselbe Material viele | halbverweste Laubblätter eingeflochten. Das-Ganze umgab eine lockere Hülle aus langen trockenen Grasblättern. Der - Napf, einschliesslich der inneren Ueberwölbung, enthielt eine 2 Ausfütterung aus 2 53. CM langen Flaumfedern von Haus- ie ; ; ' i hre feinkörnige, mattglänzende Schale ist so dünn, dass das Die Punkte und Flecken sind aber nur spärlich vorhanden e und stehen dem spitzen Pol zu seltener, als am stumpfen. Ihre Maße und Gewichte-sind folgende: Doll ‚mm. x 119 mm — 0056. Ve rt MO X ee 0:055 8» Ns a x Hl. a 0 i DREIER EL 1.97 7,005 147 =) RE 11:6 ü Yin =,0055\» Die eg ilehen sich a) ne en, in der Nähe befindlichen Bäumen herum Hr: ee liessen sie ein a es nder Erbiederhöhtes ee hören. Aha: 26: April Eine ich das Zt rsterwähnte ‚Nest verlassen und zerstört: das zweite enthielt. vorne ‚betrachtet, ovale, und. von ‚der Seite gesehen, halbk och cr ‚oberem Teil sich die Nestöffnune befand, war etwas schief Die Eier des Cedeges haben eine typisch‘ Sie Kon Eieelb Be men. Auf reinweisser nnd sind. dieselben ‚hell und dunkel rotbraun &epunktet und gefleckt. 14 Im August streicht der Weiden au müdlichen Lockrufen, sehr zahlreich, sich aber haltend, durch die am W alde, und unweit desselbeı Obstgärten. Ende dieses Monates kommt er beı Hausgärten. Während des im September beginne meidet er mehr und mehr den Wald und dessen. { Nähe. Man findet ihn nun häufiger in IN 1900 98. 1901 16,1. 1902 rn Ai Abzug: 1899 25./X., 1900 20,/X., 1901 28, ix IT: ERUNE DER trochitus a nz Seinen de, zarten ae hörte ich , Au in Hausgärten. In den Gehölzen an der Kokel habe ich ihn im en Frühling bis jetzt noch nicht angetroffen. REN A Während des Herbstzuges, im September, hält ı ‚er ; ai mehr in Obsteärten, in Eh en und in den Hausgärten auf. “ Frühlingszug: 1899 27./IV., 14./V. (ein Stück, wahr- scheinlich Nachzügler), 1900 21./IV. bis 2 26./IV. (sehr häufig), ne 1902 19./IV. (wenige), 29./IV. (zahlreich). N Herbstzue: 1899 29,/IX. (ein Stückl, 1900. 29,IX. (einige Stücke), 1901 31./IX. (ein Stück). VEN 18. Phylloscopus sibilator (Behst.) 1793 — Waldlaubsänger. Häuliger Sommervogel. Kommt Mitte April an ‚und nimmt, in geschlossenem Walde, namentlich in Büchenbatn Auf- enthalt. Aelteres Buchenstaneengehölz ' wird bevorzugt, une Eichenhochwald nur dann in nennenswerter Anzahl bewohnt, wenn derselbe mit Buchennachwuchs untermischt ist. £ a ‘in am .10. Mai 1901 aufgefundenes' Nest, mit unvoll ständigem Br von drei Kiern, Rand in ‚kleiner N > EN hs, PRAG 19 Arch “ Ko: “ \ at i a R ” Ä | den Weiss: die Vdewelbthe, Doch war Be an den. auf der einen Nestseite aufe ehäuften i eachlätichen, ee 2 LEN ’ ne Die Bier haben rundliche Form. ihre "hal ist en | RL ig und nur wenig matt elänzend, ER Ban Die; Zeichnung derselben ist folgende: ‚Grund trüibweiss; dann. eine matte, mit unbewaffnetem Auge oft nur undeutlich erkennbare bräunliche Fleckung und Marmorierung; darauf \ hell und dunkel violettgrau gefleckt und bespritzt; zuletzt Flecken und Punkte von einer schwer zu benennenden dunke- ‚braunen Farbe, ‚die dem chokoladebraun am nächsten kommt. Die erstgenannte Fleckung und Marmorierung überzieht gleich- "mässig und ziemlich dicht die ganze Eioberfläche. Die violett- grauen Flecken haben ‚oft verwaschene Ränder, stehen am u spitzen Pol nur spärlich, nehmen gegen den stumpfen Pol an | Zahl ‚zu, ohne aber einen Kranz zu bilden. Die braunen Flecken j und Punkte haben scharfeezeichnete Ränder, stehen nicht sehr ot A dicht, sind aber über das ganze Bi gleichmässig verteilt, - Die Maße und Gewichte der Bier sind folgende: a \ a“ DS U4 mm x ET mm; 5006, lg N IR. 122, 005° DEINEN En, He“ Aa 14:5 DE x 24 » = 0065 » \ Ya a Beobachtete Zugdaten: Ankunft: ıı 16. AV. 1900 15. nv. = BR nr Ta0o ByiX Idensleizieh, 05 a 1. Loeustelta Tuseimioides (Savi) 1822 — - Nachtigall D. x BERN rohrsänger. a RR “ entdeckte diese Art zum ersten Male im Gebiete, als g ich am 8. Jun 1902 ae ne rohr- ung edeele alte o8 ERLITT ' Singens wird der Körper steil nach aufwärts, und der Hals 16 Kokelbett im »tiefen Winkel« besuchte, wo Zeit drei Stück singen hörte. Die singenden © sich frei auf vorjährigen, troekenen Rohr- oder Sehilf Ihre monotone, oft bis 10 Minuten lang in einem 2 vetraeene Weise ist, im Gegensatz. zum harten, Schwirren des Flussrohrsängers, ein weiches, a auf 100 Schritte kaum noch vernehmbares Schnurren ar als a der Vokal Du in a h | nur fehlt hiebei der mittönende Vokal. wahrend es RX setzt: sestreckt gehalten: Die Kehle ist aufgebläht, der weitgeöffnete Schnabel nach oben gerichtet. Fühlt sich jedoch der Sänger beunruhigt, so bleibt er auch während des Schnurrens in natürlicher, ungezwungener Stellune, wendet den Kopf bald nach der einen, bald nach der anderen Seite, und unterbri ht den Gesang öfter Vor dem am Sumpfrande sich bewegenden Beobachter ist er etwas scheu, lässt ihn nicht immer. auf Flintenschussweite an sich herankommen, sondern fliegt. über dem Rohre entweder tiefer in den a hinein, um dort. seinen Gesang sofort wieder zu beginnen, oder er taucht, in. kurzem Bogen abfliexend, ins bergende Röhricht hinunter. n Aus diesem erhebt er sich, wenn er wieder singen will, fliegend auf einen üiberrae enden lesen, el und steiet zu dessen Spitze empor, nicht hüpfend, sondern: indem er etwas langsam und bedächtig den einen Fuss seitwärts vorrückt und dann. den & anderen nachzieht. Se a y n daR ar a Das (refieder des Nachtieallrohrsäneers ist oberseits vost- rötlich braungrau; Oberkopf, Vorderrücken, Oberschwanz ‚ unbedeutend dunkler als Hinterrücken, Bürzel und Obe schwanzdecken. Die Schulterfedern und Oberflügeldecken sind. von der Farbe des Rückens. Hand- und’ Armschwingen oben. braungrau, unten glänzend hellgrau. Aussenfahne der : zwei) m. Schwinge, sowie Spitzenränder der Handschwingen hell gelblich- braun. Augenstreif bräunlichweiss. Kinn, Kehle, Brustmitte Bauch weiss. Kropf licht geblichbraun. Be Weichen I \ t man eh Vogel‘ mit ne Oberseite derart gegen ss ‚die schief anfallenden) ‚Lichtstrahlen, in die. Augen tersuchenden reflektiert werden, so wird auf Ober z, Oberschwanzdecken — ‚bei eünstieer Beleuchtune auf den grossen. 'Flügeldecken — eine querlaufende nderzeichnung la Die Bänder, welche am a n el ak den en Elnbeldecken‘ erscheinen, haben IE er ee ‚von etwa. 1 ie ‚stehen eawa 2 Millimeter N. Die Bertkiehkais; der u ist eddehr niert an en ‚Stücken ‚gleich, sondern hänet von der Frische des »fieders ab. Auch kann sie nicht als besondere . Eigen- tümlichkeit. für den Nachtigallrohrsänger angeführt werden, weil siein: ähnlicher Weise auch:beim. Flussrohrsänger at Die Maße von zwei am 8. Juni 1902 erlegten Exemplaren Be je: sind folgende: N \ EN | RA er. wet < ar Länge ' ee 1 oem ee _ Schnabel ‚von der ne a een ne Sehnabel vom ER EA, ne Schwanz erhöhen EN ee ES TR NET NS en .. - Lauf 84 . Ne. \ Abstand der ‚Flügelspitzen vom Schwanzendean beiden4em. N 7 Yon. den Schwingen ı die erste kürzer als die Hand- I x \ ED ornstelih Huviatilis ee 1810 - — - Flussrohrsänger! Kommt alsı ‚Sommervogel im, ‘Gebiete nicht selten, in _ Während es hees, im 1 Mai, Arifte man ihn zuweilen in en ‚Gärten, hie und ds auch in dichtem Gebüsch ee Waldbergen am m. 0.1 ER ER Minuten lang ohne Unterbrechung. Während des Schwirrens IE Ständiger Sornmeranferiehi En aber, na Beobachtungen, stets in den mit dichter Bodenveg, sehenen Ufergehölzen an der Kokel genommen. Nam dort. wo diese aus jungen Weidengebüschen gebildet ZW wischen denen eine Uppee) Vegetation von Nesseln, artie überrankt, nl man unseren Rohrsänger. selten. eeblich suchen. N Halse, w vodurch sein Schlanke: ent ein. "can! eedrungenes Aussehen erhält, bewegt er sich langsam hüpfend | oder schrittweise kriechend durch das Pflanzengewirr und macht sich, bei seiner versteckten Lebensweise, bloss dem Kenner Aue den eintönigen, scharf schw Gesang. bemerklich. Er singt zu jeder Tageszeit, am eifrigsten aber in früher Morgenstunde und unmittelbar vor, oder nach Sonnen- EN untereang. Gleich nach seiner Ankunft, Ende April und Anfang - a Mai, ergeht er sich meist nur in kurzen Touren. Von Mitte Mai bis um die Mitte Juni aber tönt sein Schwirren oft mehrere beweet er sich nicht fort, sondern steht ruhig, oft nur auf einem Fuss, den anderen angezogen, auf einem en über die Pflanzendecke ragenden trockenen Aestchen, oder ein bis. 12 zwei Meter hoch frei in einem‘ Weidenstrauchl Die steile N Haltung des Körpers hat während dessen nichts gezwungenes an sich. Der Hals ist nur mässie gestreckt, die Kehle gebläht, der Schnabel, bei gewöhnlicher wagrechter, seltener steil nach oben gerichteter Kopfhaltung, weit nen Die nur wenig, # hängenden Flügel geraten in leichte zuckende Bewegungen; St der ganze Körper vibriert und teilt die Schwingungen sucht dem Sitzzweige mit. Unmittelbar auf das Oeffnen des Schnabels Dr tönt meistens sofort auch das’ Schwirren. Einigemal aber beobachtete ich zwischen dem Oeffnen des Schnabels und dem Schwirren eine ganz kurze Pause. Den Kopf wen Er abwechselnd bald nach rechts, bald nach links, als wolle. en Br auf seine RN. bedacht, die Umgebung auch. = n nd ieder aufzutauchen. a gewisse Täeblingsplätze as er el ba die Störung. vorüber ist, in der Regel che zu ode fallen, um sich, nen en a der ea ungesehen aus dem Bereiche der vermeintlichen sich‘ © iliyschaltendlen Stück nalen schwirtte, Ich vellnute, dass letzteres das Q war. Am 29. Juli 1900 sah ich am Rande eines Weidichtes, auf kaum drei Meter Entfernung, zwei 1. flug- ; fähige June. | Ganze. Länge 15 cm; Schnabel 1-15 cm lan g, an. der Wurzel 05 cm breit und 04 cm hoch. Gerundeter Schwanz 52 cm, die Aussenfedern desselben. 02 cm kürzer als die zwei Mittel- federn. Flügel, vom Bug gemessen, 75 cm, Laufhöhe 22 cm. E; Erste Schwinge kurz, spitz, kürzer als die Flügeldeeken; zweite Schwinge die nee Das weiche Federkleid ist oberseits -dunkelgraubraun, Oberkopf, Oberhals, Rücken mit grünlichen, | Bürzel und On chende mit leichtem rötlichbraunem : ) streif. ‚Ohrengegend braungrau mit feinen, hellen 'Schaft- ‚strichelchen. Wangen schmutzig weiss mit ‚unschein- baren dunklen Fleckchen. Kinn, Kehle weiss, Bas mit graubraunen Fleckchen. “ Weissliche Gurgel und gelblich- braune Oberbrust mit graubraunen Länesflecken, deren 8 ‚Ränder es sind. Unterbrustmitte und Bauch weiss. \ ; E 2 DEE \ Beschreibung eines am 5. Juni 1900 erleeten Männchens: Schimmer. Zügel grau. Undeutlicher, schmaler, heller Augen- Be SEMTPIEN, r un “ mitte kei). Weichen Den nach ob des Rückens übergehend. Unterschwanzdecken braun mit weisslichen Spitzenrändern. Schwingen « vrau, re und Ausfahnen En BETA a Fee auf ae icchen Gefieder, a es auffallendem Lichte deutlich hervor. Auf Bäleen h Amen a aus, und ist auf der dunklen Oberseite ; are arz; ee en die Spitze en sc leischfarben. ‚Schnabelw inkel gelb. Augen dunkelbraun. schmutzig fleischfarben. | 2 te X Ankunft: 1899 30./IV., 1900 2 IN. 1nuE N, ‚1902. u 21. Acrocephalus schoenobanus (L (L A 1758 - = Schi: N rohrsänger. de > SE 3% u Durchzugvogel. Ob auch Sommervogel, konnte ich nieht (feststellen. Ueber sein Vorkommen im Gebiehr. gebe ich aus meinem Tagebuch folgende Notizen wieder: \ Rs 1900. 28. August. Mehrere Stück in einem von. Mais, kulturen umschlossenen kleinen Hanffelde. ER: 1900 7. Oktober. Ziemlich Ba im Röhricht des Sstiefe Winkel«. | * = 1901 5. und 16. Mai. je ein Stück im »tiefen Fe | 1902 17. August. Mehrere Stück im »tiefen Winkel«. Treibt sich stets nahe am Sumpfrande nur im Rohr (Arundo. phragmitis), nicht im Schilf (typha) herum. Ruft, wenn er den Menschen in nächster Nähe gewahr wird, ähnlich der ‚Gras- mücke, erregt »täk«, schlüpft unruhig durchs Rohr, u) sich aber nicht, und guckt von Zeit zu Zeit neugierig aus. Mr Na phalus. Valısıris Behst) 1812 - — Sumpf: N rohrsänger. une 1 a nervog Ar Beschreibune einesam 20. ‚Mai 1900 an Sn ee. schmal. ne) nu: = em, I die zwei "Mittelfedern. Flügel vom De oemessen m Erste Schwinge Dun kurz, etwa so u ‚wie Flüg el | äusseren el erfedemn ist weissgrau. Ele hieher Streif über em Auge, gelblich weiss. Kinn, Gurgel weiss. Oberbrust hell undieheelb. Uebrige Unkördeite weiss mit gelblichem Anfluee. Intere Schwanzdecken bräunlichgelb. Halsseiten, Weichen En Heran. Di Flügeldecken weiss mit unrein veihlichteie RR Anfluge, » Oberschnabel hornbraun, Unterschnabel -schmutzie fleischfarben und gegen die Spitze zu gelblich. Schnabel- y winkel gelb. Augen dunkelbraun. Ne lleischfarben. Zehen len gelb. Se Be Der Si bewohnt im Gebiete feuchte, an senden, oden en Wasser gelege ene Plätze mit dichter, a kon Kokeltifor (ordei, er en in jungen, ni Rieden und hen ‚Unkraut durchwachsenen Weidichten. Etwas Rohr zwischen ist beliebt. Dicht und hoch emporgewachsene, N ine > W a, besucht, er nur auf dem Zuge. ‚Hochwald- Feldquellrinnsalen, deren rat schmale, ‚sumpfige hohen Sumpfpflanzen, Rohr und Weidenbüschen besta BEE A aber beherbergt ihn i in röschen dicht he ist. Ne Nach seiner Ankunft, Mitte Mai, treibt er EN 2 in vorjährigem, trockenem Rohre herum, weil die Vegetation an jenen Plätzen noch nicht so weit forte ist, um ihm für sein grosses Beweeungsbedürfnis, ausser dem - genügenden Raum, auch die unentbehrliche Deckung zu bieten : Später aber hält er sich im Weidenröschendickicht des Seiten- grabens und an solchen Stellen des Sumpfrandes auf, wo das. auf. wasserfreiem Boden stehende Rohr mit Winden über- sponnen und vielfach mit Nesseln, sowie mit andern hoch- stengeligen Kräutern durchsetzt ist. Zwar begibt er ‘sich. au jetzt noch öfter in das reine, über Wasser stehende Rohr, scheint es aber nicht zu lieben, denn er verweilt in der Regel nur! kurze Zeit darin. In den vereinzelt und spärlich. stehenden jungen Weiden seines Revieres sieht man ihn, besonders 5 während des Singens, häufig. Auch stattet er angrenzenden Wiesen, Klee- und Maisfeldern „erne Besuche ab. Kurze ü Anselen freien Feldes überfliest er ohne Zögern. Fühlt er Be, 1 sich beobachtet, so zeigt er sich ungern frei, und. man kann ihn dann mitunter in beliebiger Richtung vor sich 'hertreiben.. Kommt man ihm aber dabei zu nahe, so verlässt er flatternden By Fluges die Deckung, um sich auf kurze Entfernung entweder iR “A wieder ins Pflanzendickicht niederzulassen, oder in einem Weidenbusch Deekung zu suchen. h i RE 5 In seinen Bewegungen ist er äusserst lebhaft ind oekehichh I Abgerissen und halblaut singend schlüpft er gewandt und unermüdlich durch das Pflanzendickicht. Nur das fortschreitende a Zucken der Pflanzenstengel lässt die Richtung seines Weges. erkennen. Jetzt hält er leise schwatzend in der Bewegung PR) etwas inne, steigt dann an einem senkrechten Rohrstengel aus“ » u der Deckung No um we. in steiler , El RK hängenden Flügeln s seinen Gursöllen. ae . „Ueber einen vollständigen Eigengesang sa zwar nicht, zeichnet‘ sich aber als ‚Spötter aus, der Staares, Gartenrotschwanzes, Stieglitzes, Grauwürgers, a a weissen Bachsielze und noch. au ae vor- Ho nachzuahmen versteht. Dieses bunte Allerlei, in elches er rklfach seine eigenen rauhen: und rätschenden Töne einschaltet, wird in hastigem Tempo nach- wu durcheinander vorgetragen und zu einem u Br. an a eigenartigen Leistung dei Auffallender "Weise sind in seinem reichhaltieen Repertoire die Touren des Sprossers und der Garteng rasmücke, also unserer besten Sänger, ‚die oft in seiner nächsten Nachbarschaft nisten, nicht enthalten. Seine ‚Reproduktionsgabe scheint sich en auf Rufe und kurze -Sangtouren umwohnender Vögel zu erstrecken. Diese verschiedenartig charakterisierten Töne und Touren ver- bindet er dann allerdings mit vollendeter Meisterschaft zu, a einem harmonischen Ganzen, in welchem das Wesen seiner kommt, dass der aus ‚Entlehntem komponierte (Gesang sein Er Eigentum ‚genannt werden muss. | . =. Von Mitte Mai bis Ende Juni ist sein Gesang zu jeder es zu hören. Er sinet «ewöhnlich nur so laut, wie der rotrtickige Würger. Nur hie und da hörte ich, namentlich in. der ersten Hälfte Juni, Sänger, deren prächtige Flötentöne auch auf weitere nenn vernehmbar waren. Ein rauhes, »träääc Warnruf zu sein. Ueber seine Brutbeschäftieung konnte ich bis jetzt nur * weniges ermitteln. \ | Am-H: Mai 1903 beobachtete ich, wie ‚sich ein Männchen, im alten Rohr des »tiefen Winkelc, nen um die a ' des Weibchens bewarb. Fleissig aber unterbrochen singend En des Feld: und Haussperrlings, Grünlines, ee We: ‚eigenen Individualität in so ausgeprägter Weise zum Ausdruck . ir gedehntes »tschää« scheint Lockruß, und ein. schnarrendes. 4 N [02,0 Be Ruf : Bande zufliegende N Neben hitzie angegriffen, doch gerieten sich die Gegner Federn, weil der angegriffene Teil jedesmal sofort ergriff, auf welcher ihm der De A Kuise Spiele: % des Hährichtes zw rächen: De über freiem Boden, zwei Stück zwischen rauhhaarigen röschen über de fliessenden Wasser eines Feldquelle: das fünfte neben dem Röhricht, von diesem getrennt ( ein schmales Ackerland, in einem Nesselbusch, das sechste aber in der Astgabelunge ‚eines niedrigen Weidenstrauches. Alle befanden sich uncefähr einen. halben Meter hoch “über. > ’ T TR dem Boden. A | RR N Das volle Gelege bestand jedesmal aus vier Ries | En ne (ielege waren in der ersten Woche des Juni, drei um die ‚Mitte er dieses Monates, eines aber erst am 29. Juni vollständig. ‚Das. RN Auffinden seines versteckt untergebrachten Nestes wurde mir” einigemal durch das Benehmen des Sumpfrohrsängers erleichtert. Wenn ich mich nämlich dem Nistplatze näherte, ‚gebärdete sich das £ sehr aufgeregt, schlüpfte hastie und abgerissen singend rasch durch das Dieknı zeigte sich. öfter In. meiner nächsten Nähe frei, und flog, sowie ich mich dann ‚etwas zurückzog, sofort direkte in die unmittelbare Nähe des ‚Nestes und gab ‚seiner Freude über die vermeintlich von diesem abgew mu aan durch leuriges Singen) Ausdruck. in zu ee wahend das d Ds einem nal Weiden. a u strauch sass und sich die Zeit mit fleissioem und lautem Singen. verkürzte. Ich beunruhigte die Vögel, bis zum Auffinden. des 8 Nestes im dichten, Kochaiise a Sumpfkraut, ‚minuten- Di lang sehr auffällige. Dessen ungeachtet wurde der fast fertige Bau nicht verlassen, und ich fand am 10. Juni in demselben ES | ME 11000 | am ie des Fohchies 11 in einem 0 zwischen drei in die Nestwand. der Höhe ac tenen. Nesselstengeln, und war aus Pflanzenbast, 5 „trockenen Pflanzenstengeln, hauptsächlich Winden nr n, sehr fest und kunstvoll zusammengeflochten. ‚Der a enthielt eine dünne Ausfütterung ‚aus feinen, trockenen Do) und einigen 1 Pferdehaaren. Die Höhe des N a. N s en wo. ich im n Vorjelite das Se Belehriebene nd a Träger dienten m zwei ‚Brennessel- um ein we En aus en lan ren Der Napf war nur mit feinen Grashälmehen und Grasblättchen auseelest. ne DR De a Die Höhe des Nestes, samt seiner nach unten zugespitzten N 2 3rundlage en 16 cm, "die Breite 7 v em; Tiefe“ des ] ae, | r ee Bier ss Geleges vom 4. uni 1900 eine fein- Be ' körniee ‚Schale mit ganz ‚geringem, mattem Glänze. Ihre h ‚Zeichnung ist folgende: Auf Pine Grunde sind _ dieselben mit vielen, ganz kleinen, ohne Lupe oft kaum wah- 5 a ee von a zlbeie: grauer, meist aber EN a ae Sa bedeckt. Hierauf oleen hell. und BE Br 2 jr N e manchen Eiern kranzähnlieh® zusammen al zwar am spärlichsten vertreten sind ee, | DENE und Zacken, welehe. oft inmitten ‚der 0 dieselbe, nur Ynd die grauen hund olivenbraunen rn En NET & eine etwas tebhaftete. grünliche Tonihe: Maße und Gewichte der Eier sind folgende: Gelege vom 4. Juni 1900: K a # 185 mm X 136 mm 0:09 S ni EUER 189,» 06 1930 ah 00 Il aan nn 5 | 181.0. X 18300. bl A I Geleee vom 8. Juni 1901: in, | RL 17:3. mm! XC130 mm =. VON \ | Bu aa NIIT DEN re 177.0. yeR12UE 2. =..0:089, Dr ae N ) ee Bo | ' Beobachtete Zugsdaten: BR Ankunft: 1899 27./V., 1900 13/V., Be Abzug: 1899 2 u 1900 20,NITL. | Als im Frühling und ae 1901 Es N Kakelbett i im »tiefen Winkel«, infolge häufie er und anhaltender Regengüsse, “NY beständie: er Wasser stand, bestätigte ich im Röhricht | desselben die Rohrdrossel zum ersten Male als Brutvogel. Die erste sang am 5. Mai; am 16. Mai quackten ei ® knarrten drei Stück mit den un he um die Wette. ES. schritt aber nur ein Paar zur Brut, und brachte ‚diese, wie ich mich im Laufe des Sommers überzeugen konnte, ‚auch. © er olücklich auf. In den regenreichen Sommern 1902 und 1903 | fand ich in demselben Röhricht wieder je ein Paar ‚brütend, 5 Ankunft: 1901 5./V., 1902 4./5, 1903 21./V.ı 2 a a ES Abzug: 1901 25./VIM., 1902 17./VIN., 1903 X. ea ii | htalter Schläge, sowie in am Waldsande Belek “ 5 = ' Hochwaldähnliche "Gehölze am Kokeluier a nur DIUUL LE Paare. a Me aber nach Geschlechtern in Kadkunkt, 1895 19. Av; 1896 18 IV. 1897 16. V. 1808 Su, RN 1899 16./IV., 1900 15./1V.. 1902 13,/1V. en Abzug: 1899 30.1X., 1900 10,/1X, 1902 9. MX. em Siteia eurruca m 1758 — Zonen - Ziemlich häufiger Sommervogel, Kommt Mitte April an id nistet, in buschreichen Hausgzärten, in Dornhecken der 4 " Obstgärten, ‘zuweilen auch in den Ufergebüschen der Kokel,. Bald nach ihrer Ankunft schreitet sie zur Brut. Ich fand aha 25, April 1899 in einer Weissdornhecke das fertige, aber noch > ‚Nest, und am 5. Mai darin das volle Gelege von fünf Eiern. \ ® "Ankunft: 1895 15. /IV., 1896 19./IV., 1897 a 1898 10. AN, 1809 15. 2 1900 19. IV. nn 10. A 3%. Bis rufı ‚(Bodd.) a ee N | "Sommervogel, 'häufieste Grasmücke des Gebietes. Bewohnt \ a & ‚alle Weidichte: an der Kokel, die meisten Feldhecken, Rain- gebüsche. ‚und sonstige Done ip auf offenem Felde, SR _ mitunter auch nur dichtstehendes Unkraut an Rainen m Sr Feldgräben. Selbst auf Waldbergen, im niedrigen, grasdurc- \ wachsenen an. Junger Holzschläge um sie nicht selten, \. 3% _ vor. In der. Nähe des Nisiplafzes, che \Viesen, Mais- und Kleefeldern umher. _ Ankunft: 1899 24./1V.. 1900 N 1902 . Abzug: 1900. 3. IX. Bot N Sommer ST [Et in ee ne Anlagen. n menschlicher Wohnungen nur vereinzelt. au finde dageeen tritt sie in älteren Weiden- und Erlenge Kokelufer, und regelmässig auch im Walde in den. alter Holzschläge auf. Das & pfleet zur Brutzeit gerne. durch die Kronen der das Dickicht überragenden streichen. Dem Sn a: ist Sie ‚ehe u Gewöhnlich aber Shlckt sie den sich hrs In Bi zi k nähernden Beobachter sehr bald, begrüsst ihn mit erreeten Warnrufen und sucht sich vor ihm zu verbergen. Dieses scheue Benehmen ist um so auffallender, als. ‚sie im (iebiete von seiten .des Menschen keine Nachstellungen. ‚zu erleiden hat. Ne ee Ankunft: 1899. 30./I\., 1900 2./V. = BEN 9 N a - 28. Silvia nisoria |Behst.) 1795 — Sperbergrasmücke. SR Sommervoeel. Tritt im Gebiete weniger häufig auf, al ihre Gattungsverwandten. und bewohnt daselbst auch nu einige ihr zusagende Plätze. Ich habe sie reeelmässie. brütend gefunden: in den teilweise aus Weissdorn bestehenden lebenden Hecken der Obstgärten am Südrande der Stadt, in den Gestrüppen am \Westabhange des Kreuzberges, auf der Steilau, in den Rain- sebüschen des »Klossel«. und Birsdlich und an den mit dichtem (Gebüsch bekleideten steilen Uferböschungen des Peschendorfer Baches. Diese Plätze liegen alle unweit des Waldrändes, aul Berglehnen. In den Gebüschen und Gehölzen der Kokel- -Talsohle. Pr habe ich bis jetzt keine Sperbergrasmücke beobachtet. Bi PN Die Sperbergrasmücke erscheint in den ersten Maitagen bei uns, und macht sich bald durch: lautes, lebhaftes Gebaren bemerklich. Das Ö durchstreift, zur Minnezeit, ruhlos die Hecken und Bäume seines Bezirkes, singt sitzend, ‚hüpfend, | ‚fieder haha a ale ickend, ‚seine etwas rauh und : klingenden Flötentouren. Ra das en -des Batıscpertinäg a nur er line T: nr narrenden Laut es man Warnruf häufig on für. ARE RER g Ya nen Bach a Sn sie mn Kühl ten ea Hundert } \ Ah Schritte vom ‚Gebüsch entfernt auf eo. Wiese, wo sie mit N bei heilen, anche Be az wenige Schritte N 3 nähern, "und wenn sie dann schliesslich vor mir flüchtete, flo@ = = Sn sie ame nicht immer direkt ins Gebüsch, sondern liess sich i auf kurze Entfernung‘ wieder ins Gras nieder. Am 20. Mai 1899 entdeckte ich in.einer W eissdornhecke, neben stark begangenem Fusssteig, ein Nest mit een - Gelege von nur zwei Eiern, und am 10. Juni 1899 in Weissdorn- ‚heeke, wieder neben Bohn Weg, ein Nest mit vier bereits, befiederten Jungen. In den Raingebüschen dient zur Aufnahme N | . des Nestes meistens ein niedriger Schwarzdornstrauch. Sr er 2Eın.am 18, Mai 1901 aufgefundenes Nest, welches ich" samt Gelege von vier Eiern in meiner Sammlung aufbewahre, u ist kein sonderlich kunstvoller, aber ziemlich fester Bau, der : mit den Nestern anderer Grasmückenarten die Rigenart gemein hat, dass Licht und Luft durch Nestboden und -wand Durcheane findet. Weiches, biegsames Baumaterial ist sehr wenige ver 1 ‚wendet worden. Die Nestwand besteht vorwiegend aus harten, vr _ brüchigen, trockenen Pflanzenstengeln, zwischen welche Be 3 ‚und da einiges Raupengespinnst und ol: eingeflochten -ist.; Dem Nestrand geben trockene Windenstengel grössere Festiekeit und einige Rundung. Der Napf ist mit elastischen, feinen Pflanzenstengeln, Grashälmehen und Würzelchen dünn . “ ausgelegt. Die Höhe de Nestes beträgt 7 cm, seine Breite 10 cm; ae des. ‚ Napfes. 4 cm, dessen un 6 eMi. 5 N Die Maße und Gerichte der Eier ind ee: > 208 mm X 157 mm = 0155 9 IRN N 90x a are 3 ““ 24 20:6. EL: dr = NO PN R we DNB DE 0.154 » a LEN 29. Accentor modularis (L. 1758 — Heckenbraunelbe. n ee h Durchzugvogel. Im Frühling eibah und spärlich: Herbst in Hecken, Raingebüschen, an Waldrändern ind. in PR N . ER Ä jungen Schönen mitunter "sehr. zahlreich. "9 2 N v Frühlingszug: 1899 27./HI., 1900 20./I1., 1902. SLL. n E Herbstzug: 1897 10./X., 1899 24./X., 1900 14. Rn ehr Site, M 1901.20./X:, 1902 19,/X. (häufig). Fi N 30. Trog glodytes parvulus. (Koch) 1816 — Launkönig. RR Spärlicher Jahresvogel. Beliebte Aufenthaltsorte zur u zeit sind: Waldschluchten mit überhängenden Rändern, an Se denen zahlreiche freigeleste Baumwurzeln hen h hie und da auch Dickichte älterer Holzschläge. ie en a Ende September verlässt der Zaunkönig | seinen. Brut bezirk und kommt in die Hauseärten, im Winter auch in: a er die Gehöfte der Stadt. . N - N 31. Acredula caudata (L.) 1758 — Weisskönfige Schwanz meise. Ne Ziemlich häufiger Jahresvogel. Ich erhielt am EbL Ay 1901. © ein Nest mit Gelege von acht Eiern, welches, gelegentlich der RER Abräumung einer bereits am 6. April durch Brand zerstörten fünfjährieen Eichenschonung, in einem versengten Eichen- es War, oe ug auch Mes ee k „beschädigt, ‚so das ‚bloss ‚sechs Bier a mm ve 108 N gr. Be oe den a N ee. a jad 9%. 109 », 00868; N 1205 ’ ll a T40. Dal ln ‚Die Bier ie eine Sehr dünne elanzlose, ‚sich RL h ‚anfühlende Schale. Drei Stück, sind ‚weiss, ohne dere andere Zeichnung: drei Stück haben auf weisser Grundfarbe um den tumpfen Pol ‚einen leichten Fleckenkranz von blassrötlicher Farbe, und ‚einige ‚ebenso selärbte Flecken auf der übrigen ; Oberfläche verteilt. va An. al, April 1901 sah ich ein Tas mit realen im haabei wiederholt einer etwa achtjährigen Schonung zufliege "konnte aber das Nest, trotz eifrigem Suchen, nicht enden er Im: früheren Jahren, als ich meine Beobachtungen noch. nicht | aufzuzeichnen le hatteich i in Hochwaldbeständen wiederholt Schwanzmeisennester sefunden, welche mit ihrer Basis jedesmal ‚in einer Asteabelung aufruhten. Ich war daher nicht wenig | überrascht, als ich am 11. Mai 1903 in einem Vorstadtgarten Mal Schwanzmeisenpaar auf hoher Fichte, etwa 6 Meter über 5: dem Boden, am äusseren Ende eines "schlanken, wagrecht- / | stehenden zwischen die fiederartig nardnien. dünnen 05 Denken Zweige. ein hängendes Nest bauen sah. i Ich liess mir dieses Nest, samt seinem Träger enteroleg und fand, ‚dass es bloss an einer Stelle, seitlich vom Scheite- . punkt-der Nestdecke, an zwei herunterhängende dünne Zweige, z ar ‚mittelst einieen hauptsächlich aus Raupengespinnst und Sa ee weben bestehenden Bändern befestigt war. Der untere Nestteil ‚hatte keine Stütze und hing frei, in der Luft. r\ | Wenn. die Jungen lugfähie und selbständie ‚geworden. a sind, was bei Frühbruten um die Mitte Mai der Fall zu sein N pllegt, streicht ‚die Schwanzmeise. ‚bis zum Frühling” familien- a = N Gehieien ‚Beim Be ne an St ht in die in der Strichriehtung befindlichen Hecken Rain: und dergleichen zu halten. In der zweiten Hälfte F ich sie oft schon Peer herumstreichen, ER . Parus coeruleus (u) 1758 - — _ Blaumeis = Bedingter Jahresvogel Bewohnt zur Brutzeit za wo sie Tach und Knospen an den äussersten 5 Sir ‚und einge a nal a durchsucht. öfter in Obst- und ee | für die auf offenem Felde befindlichen kleinen Röhn N 1 denen sie, ae im Herbst und re häufig Ss Di67 meisten treiben St ie ausser der u I rn umher. Selbst die Jungen einer Familie trennen sich, Sn | sie selbständig geworden sind. Ne . Einzelne Stücke schliessen sich zwar ara nähen. in die Ihtersuching der Tea und! wi Er vertieft, na weder von ihrer Begleitung, noch von dem. nahe stehenden Beobachter Notiz. Er et Im Laufe des Oktober und November verschwinden viele Blaumeisen. aus dem Gebiet, so.dass im Winter ihr Bestand. daselbst ein verhältnismässig geringer bleibt. Erst Ende Februar und März wächst derselbe, infolge Rückkehr ‚der Wandere: wieder zu seiner normalen Höhe an. BR Re un i 33. Parus fruticeti (Wallgr.) 1854 — Suunpfmeise. N, A Häuliger Jahresvogel. Bewohnt alle älteren Waldbestände und Obstgärten des Gebietes. Sie nistet in Stamm- und Ast löchern, meist nur wenige Meter hoch über dem Boden. | (len ( beteiteten wählt sie nicht selten aus hohlen we. / . denn ich. sah ‚sie ıder Gllnlinchen und andre Du ) BR N Sommer ausschliesslich Insektenfresser, u; e1 lan in engen nHaülsirten veranlassen. Im Winter U die Samen ‚der Distel und des wilden Hopfens einen Sr fi 2 IN Y . en Parus ater za Tannenmeise. ae) Am 22. Apnil 1900. beobachtete ich zwei N len zwei Stück n an Lärchen. en Promenadenanlage r »Lämmerweide«. ab Parus major IL. 1758 — Kohlmeise. ö a: Bewohnt als. häufieer Höhlenbrüter sowohl we älder, als auch Obst- und baumreiche Hauseärten des Gebietes. x Bi werden von ihr zur Brutstätte auch öfter 2-8 Meter. hoch Jan. Obstbäume ‚befestigte, aus. starken Brettern, besser aus fast‘ stets ın Gesellschaft. und nur ausnahmsweise einzeln _ anzutfrelfen. Sie. durchsucht nach Nahrung vorzugsweise niedrige Baumreeionen, durchkriecht dichtes Gebüsch und menden Menschen mit erregten Rufen zu begrüssen. Der 5 zeiten. Ich elaube daher annehmen zu dürfen, dass sich ein Teil ‚derselben. im DON! inter milderen Hinmelsstrichen zuwendet. | RN Es Sitta caesia (Wolf) 1810 — Kleiber. M ee Jahresvogel, Seinen Aufenthalt bilden vVOrzug's- Er, weise ältere Richenbestände, -oft auch an den Wald anstossende ‚Obstgärten, seltener baumreiche Hausgärten. IR ö kl Be ei Ä 5) gerne auch ölbaltige hohlen Baumstämmen hereestellte Nistkästen gewählt. Sie ist = kommt auch oft auf den Boden herunter. Obwohl nicht scheu, a % pflegt sie, namentlich wenn sie gepaart ist, den in ihrer Nähe Bestand der Kohlmeise ist im Gebiete zwar auch im Winter ein beträchtlicher, doch merklich geringer als in den ührie: en Jahres- 197 37. der thida Famitiaris Li 1758 Be! Jahresvoeel. Kommt in .den Waldungen des. ziemlich häufig vor. Beer mit alten, rauhrindige Winter Sndiche er cerne in Goselischatt von A herum. RAR “) Eu ; u 38. Alauda arvensis (L) 1758 — Feldterche. i a End % Sommervogel. Bewohnt einige grössere Wiosenflächen ‚des (rebietes ziemlich häufie. "4 | Ro Ich N, : Ankunft: 1899 25./Il., 1901 9./IL., 19029. AL. 2 ae Abzue: 1899 28,/X.. 1900 14./X. N 39, Gaterita arborea (L.) 1758 — : Weider Sellener Sommervogel. Einzelne Paare brüteten öde auf der »Wolkendorfer Höhe« einer mageren, mit kleinen - Gehölzeruppen bestandenen Wiesenfläche am Südrande des _ Beobachtungsgebietes, sowie auf. der Waldhutweide »Breite«.. | Als Durchzugvogel tritt sie mitunter häufie auf. Amı‘ 1. März 1899 hielten sich während heftigen Schneesestöbers | : im Weichbild der Stadt, auf dem Holzmarkt ungefähr 20 Stück. auf. Am 3. März 1900 verweilte wieder auf dem Holzmarkt. bei starkem Schneefall, eine Gesellschaft von 30— 40 Stück, welehe wie die Eaubenerchen auf der Strasse nach Futter suchten. ; ; Air 5 Während des Herbstzuges war sie am 2. use 1900 ° und 28. Ran 1902 auf dem Eichen sehr häufig. be 40. Galerita er etite ne 17585 — _ Haubenlerche. n Jahresvogel. Im Kokeltal, entlang der- Landstrasse eine häufige Erscheinung. In den Seitentälern und ‚auf den ee Feldwegen durchzogenen, hügelioen Teilen des Gebietes kommt sie während der Br nicht vor. Am 1% Mai 1898 fand ich auf dem Boden einer mit Riedgras und wenigen ‚Weiden- _ i büschen bestandenen Sandablagerung am Kokelufer ein Nest, mit Gelege von drei Eiern. au ne ie Schasehure hen. Bis scheinen demnach, manche Exemplare. N ‚Standort auf weitere Entfernung - ‚hin. Zu y RE idijtes Havus ie; 178 — Kuhstelze.. | i NR Fr Divehzugvone]. Ay 16. Oktober 1901 beobachtete ich | zwei Stück, welche sich auf einer Wi iese zwischen weidendem | 5 a herumbewegten.. EN Sa | ne RT b) RS m. Motaeilta air (Pall) 1776 — Graue Bachstelze. ' Durchzuevorel. Zieht im Herbst, September bis November, N einzeln, zuweilen auch in kleinen Flügen regelmässig dureh Ge i das Gebiet. und hält sich daselbst nicht nur an den Ufern der Kokel, sondern ee a Pen der ne Stadtteile aufs hr ae au dan Bausdichern in 2 en Sa zu ee NE Einzelne Stücke verweilen mitunter in den kältesten Winter- u inonaten bei uns und suchen in Gossen, unter Haustoren und Re \ an anderen schneefreien Plätzen nach } Nahrung. N er | Auf dem Frühlingszuge scheint sie sich selten im Gebiete B: ‚aufzuhalten. Ich beobachtete bisher bloss einmal 1 Sbück unter, ee E dem ahlaın ehr-am 10. März 1895 De NR A N = D 48. Motacilia alba (1. 1758 — Weisse Bachstelze. | EN \ Häufiger Sommervosel. Erscheint Mitte März sewöhnlich ak seltener in kleinen Gesellschaften im Gebiete. Während ‚der Zugzeit hält sie sich gerne an Wasserläufen auf. Nach 0 5 derselben ist sie häufiger auf Aeckern, Feldwegen, Wiesen, N abeeholzten "Waldflächen und in Hausgärten ee Ihr “ Di etwas locker eefügtes Nest baut sie oft auf Holzschlägen in R Holzklaftern hinein. Im Sommer 1903 fand ich eins in einem Mi % x Hausgarten in den dichten Schlinggewächsen einer Garten- \ Jaube. ‚Ein Nest, welches ich samt Gelege von sechs Eiern am | 24. io 1900. aus einer Holzklafter hervorholte, ist wie folet w N £ 3 BER EDEN ‘enthält eine weiche Polsterung aus Rinder- und s beschaffen: Feine Reiserchen bilden‘ ‚die Brundi Nestwand besteht aus einem lockeren Geflechte von Walderas, Würzelchen, Bastfaden und etwas. Bind Napf, dessen Tiefe 48 em. und Durchmesser 65 2 sowie einigen Mauslellrestchen. ke Er Se besitzt matten ans ne ‚ist A dichtstehenden, über die ganze Eibberns SED teilten Fleckchen“ Sal en und hell‘ N Maße und (Gewichte: Beh: a 190 mm X 151 mm = 03. gr Ze a ES Ri De ey l) ‘ LION DEREN DS ON ln Der Herbstzug, September und Anfang Oktober, erfolet in ‚der Regel «esellschaltsweise. Ich beobachtete ziehende, ungefähr 50 Stück umfassende Schwärme. Als Sammel- und Rastplätze dienen häufig die Kiesbänke am Kokelufer. Ankunft: 1895: 10./II., 1897 15./IIL., 1898 12./II., 1899 16. a 1900 17. /I. 1901 :10./TM., 1902 9.711,.1903:16.00 2 az Sg Abzug: 1900 24./IX. (viele A Dachera in der Stadt), IN in. N der Abenddämmerung starker Flug über der Kokell, 1901 u 4 (eine Gesellschaft zieht unter häufigen Lockrulen über Schässbure A nach Süd). 1902 28./IX. \bei klarem Wetter streichen 'zablreiche kleinere Flüge von Nord nach Süd), 1903 20./IX. zahlreiche e Ansammlungen auf kiesigen Uferplätzen an der Kokell. DT EM 4. Ananas spipoletta L. ‚1758 — Wa a. Seltener \Vintergast. Am.1. Dezember 1901 traf ich an 7 (ler eisfreien Kokel ein einzelnes o welches ich für meine, 52 Sammlung erlegte. | v RN 45. Anthus pratensis (L) 1758 — Wiesenpieper. hi GN Durchzugvogel. Am 15. April 1900 beobachtete ich eine kleine Gesellschaft von fünf Stück auf einer sumpfigen Wiese. Am 4. Oktober 1900 hörte ich den Lockruf eines über Se ziehenden Wiesenpiepers. trivialis (1 ei W 1758 - — Baumpieper. | Imervogel. nn Mitte April im Gebiete |, an ie, Aa Waldblösen: in Öhstdieten. RN sten aber auf abgeholzten Waldflächen, ‚welehe. mit stehenden Oberständern und einigem jungen Hole en sind. In der Frühlingszuezeit treiben sie sich einzeln, n ch ‚mehrere Stücke. zusammen, nicht ‚selten auf Feldern SIR Wiesen in der Nähe des Waldes herum. Auch während IE >s Herbstzuges ist er nicht au auf De ol \W aldflächen = Bunt 1899 16V. 1900 15 IV. 4903 19. My.. se 1 R Abzug: 1899 24./IX.. 1900 14.FX., 1901 18./X. a RE 47. Einberiza schoeniclus \L. 1758 — Rohrammer. A E- DENE intergast. In den Wintern 1899/1900 und 1900/1901 Ma Be - hatten sich 10-—-12 Rohrammern im Röhricht des »tiefen Winkel« einquartiert. Sie stellten sich daselbst bereits in der u iR en Hälfte Oktober ein, und blieben im Jahre 1900 bis Ende März, im ‚nächsten Jahre aber nur bis Anfang: Januar, als der er _ ungewöhnlich strenge Winter mit seinen häufigen, heftigen a Schneefällen ‚und anhaltend niedrigen Temperaturen von meist BR Sr unter. 20% 0 einsetzte. Im Herbst trieben sie sich. gemein- schaftlich im Rohr. oder nur an den nächstlieeenden Feldrainen: _ umher. Nach den ersten Schneefällen aber strichen sie bis ei. '", Kilometer weit aufs Maisstoppelfeld hinaus und suchten. | | _ entweder nur in (esellschaft von ihresgleichen, oder in der RER _von Feldsperlingen die mit Unkrautstengeln bestandenen Feld- ‚raine nach Nahrung ab. Hier hielten sie vor dem heran- kommenden Beobachter nur ungern stand. In ‚der Regel noch _ ausser Flintenschussweite, flüchteten ‚sie in wogendem, gold ammer ähnlichem, aber @ewandterem Fluge von Rain zu Rain. ' ' Hie und da trennte sieh ein Stück in rascher Wendung vom Sehwarm, liess sich seitwärts ins Stoppelfeld. nieder, als,obi\ EN ‚eSr. dort füttern w ollte, flog dann aber gleich wieder den lautlos, - weiter ‚streichenden Gefährten nach. "Wiederholt beunruhigt, BR: . schwangen sie sich endlich hoch in.die Luft und eilten raschen a ee F luges i ins Röhrieht zurück. Dort sassen bloss einzelne lockend | ‚oder warnend frei au Rohrstengeln: we brae \ N im Rohrdickicht verborgen. Aufeinen ii ins ins offene Feld hinaus. Den Lockruf, den Le aus dem beunzuhieten ; oder von einzelnen versprengten Stücken vernahm, klang z & und fein »zieh«. In Gesellschaft ungestört a Niesseı % 5tein gemütliches, cedämpftes »schüg« hören. An den senk rechten i Rz. Rohrstengeln Eleetlen sie sehr w@eschickt auf. und. ‚ab, 1% SR zeigten überhaupt in Wesen und Bewegungen viel ‚mehr Anm | und. Gewandtheit, als ihre im Gebiete ansässigen Gattung verwandten, deren Wesen eine gewisse Schw erfälliekeit anhaftet. ; ° Am 16. Februar 1902 "beobachtete ich nur vereinzelte Stücke in demselben Röhricht. Diese waren wenig scheu und liessen sich treiben wie Rohrsänger, ohne. das Rohr sogleich. zu verlassen. \ - „Am 9. März 1902 tral' ich eine kleine Gesellschaft, weit: vom Röhricht. auf offenem Felde in den Ma an. Auf RN gescheucht flogen sie sofort dem Rohre ZAU, N 48. Emberiza, eitrinella Da) 158 Goldammer. MR Häuliger Jahresvogel. Nimmt zur Brutzeit Aufenthalt an buschigem Waldrand. in Schonungen, deren Gebüsch grasige E Plätzchen einschliesst, in lichtem Mittelwald.. in Obstgärten, an S Raingebüschen und F eldhecken und in allen sonstigen. kleinen “so Gehölzen, die von freiem Felde umgeben sind. Ich land ihr. Nest stets unmittelbar auf der Erde. zwischen Gras gut ver, - borgen.: Doch soll sie es auch, bis I Meter hoch über dem ; Boden, in dichtem, ‚Gesträuch anlegen. u Ein vier Eier enthaltendes Nest, we alches ich am 24. Mai 1900 “ in hohem Grase, an dornieem Rain entdeckte, hatte folgende EN Beschaffenheit: Reichliches Moos bildete die Grundlage. Die, Nestwand bestand aus einem ziemlich l[esten Geflechte von. Ber Moos, trockenen (srashalmen und Grasblättern. Der Napf war | mit nn Würzelchen und Pferdehaaren sorgfältig ausgelegt. ee Der Durchmesser des Nestes betrug 13 em. die. Dicke. der : Nestwand 25 cm, die Int des Naples 5 cm, dessen. Durch- nn, messer 8 em, | Ka Kar, x "reichen, Sehnörkeln. eichen a Aoderehen 2 ag mm x 16:6 mm Son N Kern DR » 7.168. % — 016»... De NG 7 29 DE 16:8 > 01T» An, ENDE Se N a ee Nach der Brutzeit, im August a ee traf ich En Allen: een umher. In der Abenddämimerung kommen. ‚viele, truppweise- oder einzeln, vom Feld in den Wald, um in dem Diekicht junger Schonungen zu übernachten. N =. Eınbeı via 7) calandra (L.) 1758. — anamındr Ist: als bedineter Jahresvogel eine. ee Erscheinung LER des‘ Gebietes. Sie bew ohnt im Sommer nicht nur die ebenen, 5 | " sanftgeneigten und gewellten Wi iesen des Haupttales, sondern nicht minder zahlreich auch: die von Raingebüschen und Feld- Ba ‚hecken ‚durchzogenen, Felder und Wiesen an den mehr oder LEER weniger steilen Lehnen ‚der. Seitentäler. a Von Ende September an streifen grössere und leise N u puren, auf Maisstoppelfeldern und Wiesen umher. \uch sieht a > man sie dann öfters zu hunderten auf hohen: Üterbäumen an # Bi | der Kokel Rast halten, w ährend dessen die. nicht. selten’. = im Chor ihre monotone, schwirrende Weise herableiern. N Se Br ‚Im Dezember und Januar bleiben in der Regel nur kleinere N, ae Flüge bei uns. Diese mengen sich nicht selten unter Gold- > ammern, "Hänflinee, oder andere i im freien Gelände Sl Sichrs Er aulhetend Wintervögel. ee ‚An Winter - Spätnachmittagen sah ich nl kleine N Gesellschaften ‘in junge Waldbestände auf hohe Oberständer a einfallen, In den Gassen und Gehöften der Stadt habe ich die ö Grauammer ‚auch im Sirenssten Winter niemals beobachtet. ee iur + März bis Mitte April zu vollziehen. So oft ich in dem genannten "ungefähr? Ss Stück auf hoher a ‚1902 bei einer Temperatur von — 27° C eine Ausfahrt ‚machte, y Kohn Henkäch ten N 2. Bebfust 1899, re ld einen starken Schwarm auf dem Felde: amı 2. | eb: Sadkr eine grosse Schar. i Der Hauptzug scheint sich aber in der Zeit: von. a vor a in I auf höheren Be meine Nakınsı ernlkent ee traten De: in der Hegel i in en. Re Gesellschaften auf, strichen dicht geschart. unter beständigen Lockrufen, kreuz und quer über der Schonung, setzten sich zur Rast fast immer auf hohe Oberständer und fielen schliesslich zur Nachtruhe ins Dickicht ein. Ich war mir lange im unklaren, ob sie wohl schlafend unmittelbar auf dem Waldboden, oder auf den Zweigen des Gebüsches sässen. ‚Durch einen "Zufall kam ich darauf, dass beides der Fall ist. Als ich nämlich am Abend des 12. April 1902 aus dem Walde heimkehrend, das. Diekicht 'einer Schonung durchquerte, geriet ich. auf einem nur schütter nit niedrigem Gebüsch, aber dicht mit Gras bewachsenem Plätzchen in eine Gesellschaft ‚dort schlafender (irauammern. Trotz fortgeschrittener. Abenddämmerung nahm ich deutlich wahr, dass die aus dem Schlaf gestörten, zum Teil vom Boden aus dem Grase, zum Teil aber. aus ‚dem (hesträuch, an dessen Zweieen noch vorjähriges. trockenes | l,aub haftete, aufflatterten. Br No Ä ) 50. Calcarius nivalis (L.), 1758 = Schneeammer. Wh Seltener N intervogel. Als ich am More en des 16. Dezember a “pn Ya ar Ich vor N ‚Schlitten auf der Landstrasse zwei ni a schuästenite en od Mae Bel seite il 'öffe Feld hinaus, wo ich sie leider nicht mehr auffand. n . .- DI SIT A, | Beanbien 1 Dromenadenanlase »Lämmerweide« einen Ss 10 Stück. ER za N gnae kubieilla Palhı SIT - — _ Grosser an Gewöhnlicher, jedoch nicht jedes Jahr in gleicher Menge au rotoniler W intervogel. Erscheintg cewöhnlich nurin kleineren, 7 seltener i in grösseren (sesellschaften, mitunter schon I im Oktober. meistens, aber erst um die Mitte Neron bar im Gebiete. Seine Nahrung: bilden‘ im Felde und auf Holzschlägen Unkraut- ‚und Örassämereien, am Waldrande Lie uster-Schneeball- und andere ; Strauchbeeren, in den Hauseärten Samen von S yringa vulgaris. Ich sah ihn a hohen Eichen auch Blattknospen verzehren. jur Frühling "bleiben die letzten Flüge bis. Ende März. Am 16. Mai nn on ich. ein ve im Baches Hoekrut is ist ni nich ee a ern seltenen. 0 Ausnahmsfällen in unseren. Laubwaldungen auch brütet. Drei am 10. Januar 10087 erlegte Exemplare hatten, Re, an. Be hen) ee ani Lange 160 mm 172 mim 166 mm a I | a Ar Behmabelr lem 0. We as N chwanau'.. 68, » Ton IN Sn RE en | 32, Kae 92 ua 90 ir | Se an 8 vo h 185 » ST RN { Ankunft im Herbst: 1900 18. IX am Waldrand a in, lügen bis zu 10 Stück); 1301.17. m m en ur nn N 1903 AD IX. | Lockrufe ‚der ersten). AB im ron "1898. 12/0. | zwei er | 31 All. (eine nur aus. < dd RRStEhENdE Gesellschaft, 1 Beer. (die letzten. \ 93. Serinus 'hor fulaaııs (Koch) 1816 - — Girlits VE Nr Se EN Spärlicher Sommervogel. Ich kannte da! Girlitz, a2. Bewohner des Gebietes eh nicht, als Stadtgärtner H. in den Gärten »unter der Burg« am 4. Mai 1901 das erste. den Balzflug ausübende beobachtete, Im Laufe des ‚Somme) 1 a begeennete ich diesem, “wahrscheinlich erst heuer ins Gebiet. - eingewanderten edlıchen: Finken auch au der re Y ua und im Stadtpark. : ER EEE a Im Sommer 1902 hörte ich seinen Tore "oe in den Hausgärten und beobachtete am 2. Juli eine Familie, bestehend aus zwei Alten und vier Jungen, auf: einem öffentlichen Spiel- vag platz inmitten der Stadt, wo sie, unbekümmert um die, nahe SR vorübergehenden Menschen, auf du kiesieen Boden 'herum-' en VERS hüpften und augenscheinlich Sandkörner aufpiekten. N u NEE i Im Sommer 1903 hielten sich wieder einige in den G a nn Ei RL VEN. » unter der Burg« auf. RE. e: SER ee Free 54. Carduelis elegans (Steph) \ 1826 — Stieglitz. & a5 4 r ER Häuliger Jahresvogel. Bewohnt im Sommer hauptsächlich x . baumreiche Haus- und Obsteärten, Promenade- und Park- anlagen, Waldränder und Ufer ehölze an der Kokel. Er streicht 7 . in grösseren ‚Schwärmen von September —- mitunter schon “2 ER von Ende August an — bis Anfane April auf Aeckern, brach- & liegenden Feldern, an eldinen und an offenen Fluss- und. Bachufern umher. Die Samen der Disteln und anderer Feld- | kräuter hilden w ährend der Strichzeit seine a ki ” 55. Chrysomitris spinus (1) 1758 Si Erlenzeisig. 7 Wintervogel. Erscheint um die Mitte Oktober i ım grossen. Be Flügen. Doch unterliegt die Häuliekeit seines Auftretens in. Pi verschiedenen Jahren beträchtlichen Schw ankung en. Man sieht ve ihn sehr häufig auf Erlen und Birken, deren Samen’ er mit & ; Vorliebe verzehrt. Und zwar klaubt er diesen nicht ur aus t en zapfenartigen Fruchtständen heraus, sondern liest. den ausgefallenen auch vom Boden auf. In strengem Winter sah EN ; os in an Gebäsch: an Niederl. e& ‚In lebenden ‚Feld- Sa Gartenhecken, (. Mai 1900 entdeckte ich auf einem Ho gen "Haufen trockener Eichenäste, ein zwischen m Laube verborgenes Nest, welches ein ‚Gelege von Ä rn ielt ‚Der diekwandige, etwas lockere Bau bestand aus trockenem Gras, Strohhälmehen und zarten Würzelchen. DerNapi i enthielt eine weiche Polsterung aus verschiedenen Tierhaaren. © Die) Bier; hatten. eine feinkörnige, matte Schale, waren ei ‚ bläulichgrün grundiert, - an spitzen Pol nur äusserst spärlich, am stumpfen. dicht grauviolett gepunktet und gefleckt. Auf dieser grauvioletten Wleckenzeichnung befanden sich noch ‘ einiges Punkte, ‚Fleckehen und Schnörkel von rotbrauner Parbe > mn : Die Eiermaße Sa -gewichte waren folgende: ; Ye Are yo ee a am ge er se ee NE N n EN ERELON ER 125: a RZ a \ 175 Y 5 Di 194: » 0:082 >» Im Spätherbst und Winter bilde. der Hänfline grosse, oft a ‚mehrere "hundert Stück umfassende Scharen, welche sich aut Maisstoppelfeldern. un ‚an Feldrainen ae ne ln 237. Acanthis linaria (L.) 1758 — Birkenzeisig. N - Unregelmässiger Winterv oeel. Trat im „Winter. 1896/97. Be: ee Dezember. 1903 zahlreich auf In. den‘ dazwischen EN liegenden Jahren beobachtete ich bloss am 6. Januar 1899 en 27 en, ‚einzelnes Stück, welches sich in einer Gesellschaft von Brien see zeisigen befand. Der Birkenzeisie zeigt nicht nur in seiner | RR äusseren Erscheinung, sondern auch in seiner Winterlebens- weise viele Aehnlichkeit mit dem Erlenzeisig und pfleet mit BARS dessen Flügen auch öfters vereint Bol hen, Au. ! ® Ar 1% N I 58. Chloris hortensis (Brehm.) 1831 - = - Grünling. Ä Re an - Häufieer bedingter Jahresvogel. Erscheint im März. und. AR Er Anfang‘ April in grösseren Flügen. ua ‚begegnete ich‘ y strauch. Einigemal entdeckte ich es auch in dornigen Ra S ua BR Brachfeldern auf. ) 1 2 \ Er Ehe Minstes öfter das Tertiae Nest. Dicker Steht a X gewöhnlich auf einer jungen Konifere, oder in dichtem Roser ze vebüschen und in Obstgartenhecken. xAn> lichten. busel \Waldrändern ist er zur Brutzeit auch häufig 2 Ge brütet vermutlich auch dort. @ewöhnlich 5, seltener 4 Eier. Im Sommer ‚und ‚Herbst kommt er see häufie in die Gärten und tut sich an Sommerblumen- und Salatsamen eütlich. Bis Mitte Oktober ziehen die meisten ab. Den Winter über beobachtete ich stets nur wenige und kleinere AR ' “7 ler in den Gärten und auf dem Felde. N. AN 0 Nahe Y 59. nei coelebs (L. 1758" -_ Ruchligl Häulfiger bedingter Jahresvogel. Bewohnt alle lach, Fr \Valdbestände, baumreiche Haus- und Obsteärten und Anlagen. Das fertige Nest fand ich in der ersten Aprilhälfte auf Wald- und Obstbäumen, bis 5 Meter hoch über dem Boden. Ein am 23. April 1899 entdecktes stand nur 1'/, Meter hoch auf junger Fichte. Ich sah bloss das Q an der Herstellung des Nestes arbeiten: dieses wurde aber beim Aufsuchen und Zuführen ma der Nestbaustoffe beständig vom & begleitet. Im März treffen Fr im Gebiete zahlreiche Buchfinken ein. Manche von den vn ziehenden Schwärmen sind So en ‚aus, ‚Männchen, R; manche ebenso aus Weibchen zusammengesetzt: in andern EN wieder sind beide Geschlechter vertreten. Während des Herbst- Bi zuges, welcher hauptsächlich im Öktober vor sich ‚geht, halten “ i sich grössere und kleinere Gesellschaften häufie auf abgeholzten orasigen Waldflächen, an Raingebüschen. auf Aeckern und Im Winter sind stets ziemlich viele de. aber immer auch einiee 99 anzutreffen. Im Januar 1899 und im Dezember En: 1903 beobachtete ich Buchfinkengesellschaften, in oo: die Bi OO ausnahmsweise sehr zahlreich vertreten waren. \ En Rn - Frühlingszug: 1900 .28. /II. in einem \eidicht Sn vield N 4 dd, 4-/1V. leine: nur saus QQ bestehende. Schar), 1901 a | RAU Km as 1002 =. m. ee Trittt Mitte Oktober a im 1 Gepiele ein und. ist nicht nur auf offenem Felde, sondern, auf Bäumen | 'astend, auch im Walde ‘öfter zu linden. Seiner Nahrung. welche aus Gras- und. aus anderen ' Feldpllanzensämereien y besteht, ‚geht er an dornieen, ‚grasigen Halden, auf Aeckern und. an Feldrainen nach, und zwar hält er sich dabei nicht. ‚Immer nur an die desällschaft seiner Art, sondern mengt sich auch einzeln unter andere V ögel, ‚welche im Winter mit ihm die ‚gleiche Lebensweise führen. Im aussereewöhnlich kalten und. schneereichen Winter 1902/3 fand ich ihn überall an r Feldrainen, ‚aber nirgend in grossen geschlossenen Schwärmen, a sondern immer. nur wenige in Gesellschaft anderer Winter- „ vögel. "Als Mitte März 1900, nach einer Reihe warmer Frühlines- tage, plötzlich starker Schneefall eintrat, kamen, von Hunger getrieben, einzelne bis in die Höfe der inneren Stadt. j ‘ Ankunft: 1900 14./X., 1902 19.4X. ae N Abzug: 1900 17./II., 1902 16/0. | ER 61. Coccosthraustes vulgaris. (Pall.) 1811 — Kernbeisser. Ziemlich häufiger bedingter Jahresvogel. Bewohnt die a meisten Waldbestände und nicht selten auch ‘die bsenlasen OR L des. Gebietes. ER | a | r Am 12. April 1899 sah ich in älterer Schonung ein Paar 3 beim fertigen, aber noch leeren Nest. Am 15. Mai 1900. . beobachtete ich in einem 'Buchenbestande ein Paar, welches. "noch emsig mit Fertigstellung seines auf hoher schlanker Weissbuche befindlichen Nestes beschäftigt wart”. 8 EAN Im Juni entdeckte ich in Obsteärten zu wiederholten ? "Malen Junge enthaltende Nester auf Obstbäumen. Nach der- | Brutzeit: streicht der Kernbeisser truppw eise umher. kommt. \ 1 Be SUR 1 \ dann oft Aue in Hausgärten,. in ‚denen Traubenkira | ‚Passer montamus sl a Feier, für Messen besktiimien Nistkastehen für seine in DE nimmt. Im September bildet er grosse Schw ärme, zieht aufs ‘offene Feld hinaus und bevölkert ‚daselbst bis in den. Frühline 'scharenweise alle dichten, dornigen Raingebüsche, "Weiden- 3 dickichte an der Kokel kan Röhrichte auf feuchten Plätzen. ER, SEeme Nahrune: sucht er gesellie auf Stoppel- und Brachfeldern, x sowie an Feldrainen. Bei hochliegendem Schnee stellt er en in grosser, Menge in den Höfen und Gärten der Stadt Su Bee 63. Passer domesticus (L.) 1758 - a - Haussperling. Jahresvoeel. Ist nicht nur in der Stadt, sondern. auch. aut NE den meisten zerstreut im Felde stehenden Meierhöfen gemein. ‘ - ©, Er macht von April bis Juli mehrere Bruten und nistet im x den an menschlichen Wohnungen, Scheunen, Brücken und anderen Baulichkeiten vorlindlichen Löchern und überdeckten Plätzchen, mitunter auch in Baumhöhlen. Auch baut er — heute ee seltener, als vor ungefähr 10 bis. 15 Jahren — im diehten Gezweige der italienischen Pappeln, =, oder auf anderen dichtbelaubten Bäumen, [reistehende, sehr “ra, voluminöse überwölbte Nester. - RS ED | In der inneren Stadt aber brütet er fast Ass nur in den meist gewaltsam in Besitz genommenen Nestern der Haus- A schwalben. Nach der Brutzeit, Anfang August, beeibt sich der Se Spatz in die Sommerfrische. Bloss in den Vorstädten bleiben = ziemlich viele, namentlich Junge, zurück. Aus der heissen, 5 “ staubigen Atınosphäre der inneren Stadt aber zieht, mit ‚wenigen 2 Ausnahmen, Alt und Jung aufs Feld hinaus, nimmt für mehrere » Wochen Aufenthalt in lebenden, buschigen Feldhecken, und streicht von dort aus, zum Zwecke der Nahrungssuche, auf Mais Ad) x Nicht: elloner idee Lelle: ol ‚nach dem Gange en Waldbestände, N es im ‚Gebiete auch ren ‚gerne nahe een aueh Bo er a en Gesellschaft auf Wiesen und Felder nach. Nahrune. Im März, v wenn. es noch keine anee Nachkommenschaft zu versorgen 0 eibt, 'scharen sich die von der W eide sesättiet heimkehrenden. Zyor, Sonnenuntere gang, zu gemeinsamer Unterhaltung auf Eichen- wipfeln zusammen. Ein undeutlichesMurmeln, Krächzen, Pfeifen und. Schwatzen erfüllt die Luft. Aus diesem (sewirr von ver- schiedenartigsten Lauten ist ‚heraus zu hören: das Pfeifen des x Haussperlings und noch vieles andere, Flüge von 4-6 Stück x letzten Sonnenstrahlen beschienen, behaelich still. Plötzlich stiebt der ganze Schwarm, ohne ch Bare Ursache, erschreckt auseinander, löst sich in: kleine Trupps auf, die sich aber bald 7 der des Kokeltales. 'scharenweise, oft in Gesch chaft von Dohlen und Nebelkrähen, noch bis Ende Oktober anzutreffen. N 6. Oriolus galbula =.) 1766. — Pirol. : ae sungen Sommervogel. Trifft in den letzten Apriltagen, s“ ‚oder Antang Mai ein, und nimmt Aufenthalt auf hohen 3 aldrand- Witterung, zweite Hälfte Februar, oder Anfane März im. bewohnt ‚die mit höhlenreichen Bichenüber- { Menschen, der Ruf der Dohle, des Pirols, des. Bussardes, des ; fliegen immer fort zu und tragen zur V erstärkung des Konzertes bei Die, meisten ‚singen, emige necken und befehden sich % en andere "hocken mit locekerem Gefieder, von den der auf einem anderen Eichenwipfel ee um das frühere Spiel: fortzusetzen, bis zunehmende Dämmerune demselben ein Ende macht. Nach der Brut, im Juli, verlassen, die Staare das _ Beobachtungsgebiet, ‚sind aber auf erösseren Wiesen- Zune Weideflächen der benachbarten Gemeindegebiete, namentlich ‚Ankunft: 199 7... 1900 2>./I., 1903 16/11. 1903 1/0. Obste ärten "Abzug: 1899 in einem Hausgarten) 3X. (1 Stück), - Ist. als Jahresvogel in allen Waldbeständen des Gebietes emein. Ein Nest, welches ich, samt vollem Gelege von b) Biern. am 21. April 1900 am eben von einer jungen Fichte herunter- a holte, bestand aus dünnen trockenen Reiserchen und Baumwurzel- teilchen. Die flache 11 cm breite und HD em tiefe Nestmulde war BR bloss mit zarten Baumsaugwurzeln sauber und elatt ausge eflochten. Be Die Eier hatten mittelfeines Korn, keinen Glanz und. EN waren auf weisslicherünem Grunde mit hell erünlichbraunen, } Am stumpfen Pol.. bei‘ eielik meinen. Anfang bis Ende August statt. inanchmal noch in den ersten Septembertagen angetroffen. 1897 N 1898 2 27: a 1899: 22.N u u haufig auch n ie Ankunft: 1895 11./V., 1900 29./IV., 1902 24./IV. 2T./VILL., 1900 30,/VII. in de en ineinanderfliessenden Flecken bedeckt. einem Stück jedoch am spitzen, standen diese Flecken, ohne “ einen Kranz zu bilden, oehäuft und waren hier in der, Färbung. Se als auf der übrigen Eioberfläche. ‚Hie / Be und da waren, in unregelmässiger Verteilung, auch einige tief x dunkelbraune Haarstriche und Punkte auf denselben vorhanden. Die Maße und Gewichte der Eier KR 310 mm etwas dunkler vetönt, | AR 29:8 MR) Saal 73bD | | | 30:6 ei sd) » » )) » KEXX x 224 mm 225 22:6 223 29 » » Il I l waren ı folgende: N - gr Be Ya 0515 0505 "0527 0.500 ‚Old... De An rer in kleinen Flüee; Einzelne Nachzügler werd (Iteiete au 1902 16, VII 66. Garrulus enden us (L. 1758 — _Eichelhäher. ER ED Gesellschaft R 5® Er SE in Herb gehen, ihre ee le. Manch, eines Jagdausfluges, im Oktober, sah en 67. Pica rustiea (Seop. 1769 — Elster. | h Keahr RS un ee und Do. am Waldränd. Ihr Nest fand ich bald niedrig, mitunter nur 1 Meter hoch über E 9 der Erde, in Feldgebüsch, bald bis 15 Meter hoch in den Wipfelästen hoher Bäume. Ausser der Brutzeit treibt sie sich ne suchend a in zerstreuten Gesellschaften auf dem : RR en monedula (L. 1758 — Dohle. »Schustergraben« und »Schleifengraben«. Sie scheint zeitie _ im Frühjahr zu brüten, denn ich sah bereits Anfang April „einzelne Stücke, mit Futter im Schnabel, vom Felde dem »Schleifengraben« zufliegen. Vom Herbst bis zum Frühjahr e streicht. sie in grossen ‚Scharen, denen sich in der Regel einige i Nebelkrähen gesellen, auf Ackers und Wiesen umher. Diese 2a Scharen übernachten gerne in Gehölzen an der Kokel. An i einem Spätherbstabend beobachtete ich eine nach tausenden Pe eine halbe Stunde lang über einem Weidichte auf “ok trifft ı man sie as, in Feldgebüschen, weitab vom _ Häufiger Jahresvogel. ‚Bewohnt zahlreich die Ufereehölze | Häufiger Jahresvogel. Nistet innerhalb des Beobachtungs- gebietes nur in den zerklüfteten Wänden der Waldschluchten zählende Schar, welche dicht eeschlossen, unter grossem Lärm, 6. Cor us # frugilegus L } 1ma8 En Durchzug- und "Wintervogel. ! Zieht im Prah und jahr durch das Gebiet und hält sich. in demselbe Fr Winter regelmässio auf. \ RR I | . Ich notierte folgende Beokachiu dee REN ng Be“ 1895 10./III. warm, heiter. ©. frugilegus in mehrereı 1 zu ungefähr 20 Stück auf dem Zuge nach. Nordı Stücke rasten mit Nebelkrähen auf Zune Schall von Nöbelkrähen über ie ae Ma 1900 1./IN. grössere Schar auf dem u ah N N 27./X. 1 Flug streicht eilie und dichtgeschlossen von Ost nach West. Eine andere Gesellschaft treibt sich mit Nebelkrähen | ei ‘und Dohlen in den Maisstoppeln herum. 4 1901 19. /I. hoher Schnee. Temperatur — 20° Eike! Stücke streichen über das Feld; 17./I. und 24. a sehr. u ‚©, Einige Stücke in den Maisstoppeln. ’ 1902 28./IX, Schar von Nebelkrähen und Do she an über dem Feld, darunter einige Saatkrähen: 16./XH. bei sehr strenger Kälte Yan. hochliegendem Schnee, auf- der ' Landstrasse einige Saatkrähen mit Nebelkrähen. ARE: a 1903 8./IH. Scharen von Dohlen mit. Saatkrähen “auf “ frischegeackertem Felde. | : nr 70. Corvus cornix (L) 1758 = Nebelluahe 5 En © - Häuliger ‚Jahresvogel, dessen Nest ich oft. ‚auf. oh = Be Waldrandbäumen, und in den Ufergehölzen der Kokel fand. Ein Nest, aus nel ich am 15. April 1900 vier Eier‘ hob, befand sich kaum 3 Meter hoch über der Erde, auf ‚einer Im en Felde a niedrig en Sahlweide. Die Grund: Hıldeieh Ickene etwa bleistiftdicke Zweige. Die a: A E bestand aus einem groben Flechtwerk von Eichen- und Linden- bastrinde. Die Nestmulde war mit Schafwolle und haaren weich es > x vie a De waren le 42:9 mm. Ss 295 man ERS TER RO a 43:0 ws 95 302 DER NLA | | 6: Da N Tu) N ; I 433 2 x at 11005, a. el: Corvus corax (L j 1758 — Kolkrabe. h Hat meines Wissens ‚seit einer längeren Reihe von Jahren Gebiete ‚nicht mehr oehorstet. Der letzte besetzte Horst in den 1880er ‚Jahren ı im Waldteil »Ochsenbere: « gestanden h: ben. Wohl aber kommt er in ausgedehnten, ruhigen aldune en umliegender Ortschaften auch jetzt noch vereinzelt als Brutvogel vor. Auf dem Striche, im Herbst und ‚Winter, 2 Srscheint er im Gebiete durchaus nicht selten. Y a GN Am 10: November ‚1902 sah ich zwei Stück, unweit de SR Stadiisiere, über ‚dem Schindanger sich ne ninchn. N a. Lanius collurio (L .) 17588 — Rotrückiger we Häulie: er Sommervoe el. Erscheint Ende April oder Anfane „Mai im Gebiete und bewohnt Gärten, Obstanlagen, junge mit grasigen Plätzchen durchzogene Waldkulturen, dornige Gestrüppe auf Waldhutweiden; besonders zahlreich os: die dornigen u Hecken und Raingebüsche auf Feldern und Wiesen. Er brütet im ‚Mai. Im Felde steht sein Nest, meistens niedrig über dem Boden, in einem Weiss- oder Schwarzdornstrauch, in den Gärten aber oft in ziemlicher Höhe auf einem Ob ihanınn. Das CR volle Gelege besteht aus 6 Eiern. Nach der Brutzeit hält er BI: sich häufige in Maisfeldern auf_ und benützt die Spitze eines Maisstengels als Warte, von wo er, nach kriechenden nd fliegenden Kerbtieren — die ihm als Nahrung dienen — Aus- schau hält. Eliesenden Kerfen Llattert er nach und hascht sie &eschickt aus der Luft auf. Die meisten alten Würger ziehen im August ab. Die im September noch in ziemlicher Anzahl, ‚hier verweilenden, sind meistens junge Exemplare ER Rn Ankunft; 1899 30V. 21900: 2921822 19H /V. ' me: 1900 u I 1901 30. a: 1903 a (häufig in EN ! A. EN 3 ca Ay 27./IX. (letzter MRISeı Vogel). Lanius minor & und Lanius collurio @, welcher mit der offenem. mit dornigem Gebüsch und einzelnen kleinen Gehölz- den Maisfeldern, ie meisten im Sue gendkleide, nur | len. Er wählt zum Standere orenzenden Hochwaldrand, ältere Gehölze an der Kokel hi a Feldhecken, in denen einzelne wilde Obstbäume, hochrag n Eichen, Espen und dergleichen stehen. Ich ee bloss ein Nest, und zwar am 24. Mai 1900. Dieses befand sich am Kokelufer, 6—8 Meter hoch über dem Boden, auf d Seitenast einer hohen Schwarzpappel. Krähen, Elstenn welche sich auf den Nistbaum niederlassen wollen a heftie und hartnäckig angegriffen, bis sie es vorzogen, vor dem zwar B schwächeren aber tn Gegner das Weite zu suchen. # Am 13. Juli 1899 beobachtete ich einen Kampf zwischen Mi Flucht des L. collurio endigte. Der graue Würger scheint das Gebiet im August zu verlassen, denn in diesem "Monate beobachtete ich den letzten. 0 11 N Ankunft: 1899 14./V., 1900 13. N. 1901 16./V., 1902 11/N. Abzue: 1899 27./VII. (der letzte), 1902 20./VIN. (der letztei. 74. Lanius excubitor \L. 17585 — Raubwürger. Jahresvogel. Ich fand bisher im Gebiete bloss die typische Ri ZW eispiegelige Form. Er hält sich während der Brutzet in sruppen versehenem Gelände, sowie in lichtem, von Rasen- plätzen unterbrochenem Walde auf. N Am 3. Juni 1900 beobachtete ich auf den lichikren en Eichen der Waldhutweite »Breite« einige junge Raubwürger, welche von den Alten noch gefüttert wurden. Aus dem Ent “ wickelungsstadium dieser im Fliegen noch unbeholfenen Jungen, liess sich schliessen, dass sie einem Gelege aus Se 28 April entstammten. ; Br Am 24. Mai 1900 fand ich auf einem im oben, He nn einzeln stehenden alten Weissdornstrauch, 21/, Meter über dem : Boden, ein Nest mit 7 stark bebrüteten Biern; ein anderes am Mi 18. Mai 1901 kaum 3 Meter hoch auf einzeln stehendem SZ BEE er = r FR er Dr le & E De oral ar u oh ya u ‚mit ‚unv vollstän dieem | [97 ‚Gelene . von ae $ AA a ar I oe aa das sie en, i wesentlich von einander. Das Nest vom 25. Mai 1900 Ai, K eine Grundlage von trockenen Reiserchen, groben e Sr . Gras, „Moos und Federn von _ Kleinvögeln. | _ Der 9 em weite nd 6 cm ee Napf war 1 Tinen Grashalmen und einigen Vooelfedern ‚sorgfältig X ? Das Neal, vom 18. Mai 1901 war von lockerem Gefüge R bestand nach aussen grösstenteils aus ia len der Ri ‚einigen Sehachtefhahnen le kunkcht waren: Bad innen aus wenigen Grashalmen und Grasblättern, aber vielen trockenen N Samenrispen. von in der. Nähe des Nistplatzes beiindlichem x Rohr (Arundo. phragmiltes L., mit denen auch der 8 cm weite und 5 cm tiefe Napf zwar weich und warm, aber locker und x unordentlich ausgelegt War. \ r N Die Eier beider Gelege hatten. eine glanzlose Schale von | \ alleine Korn und fühlten sich etwas rauh an. Ihre Grund- I Br “ ” farbe ‚war erünlicherau. Auf dieser wären sie in erster Reihe 5 - ziemlich dicht mit grauen und braunen Pünktchen überstreut. SE. ‚Dann foleten grössere, am spitzen Pol vereinzelt, am stumpfen Ban ne _ Pol häufiger stehende Flecken von grauer, leicht ins violette Fee spielender Farbe. In dritter Reihe waren olivenbraune, ver- Are Br: ' hältnismässie grosse Flecken vorhanden, welche am, spitzen Pol ART . auch nur spärlich standen, um den stumpfen dagegen dicht 2 en mit rn Rändern oft ineinander ‚flossen 1 ) Fünf er des Geleges vom 25. Mai 1900 (zwei Strick EV erunglückten beim Ausheben) zeigten folgende Dimensionen: ; 268 mm X 1855 mm | 2 260 » X 185 » 5 {3 2689 .,9..X 19:0. : RL RR R A EN) VE HN) aA 268 Re IND : waren: 260 mm ” sen as: 0". ID 0310» ge BE LEN, — 0305 a x Eine Verwechslung mit Lamius minor ist ausgesehl« nachdem ich in beiden Fällen das vom Neste abstı erlegte var genau Be x een el, bloss Re von Ken Se Vom Herbst bis zum Frühling ist er, in manchen häufiger, in anderen spärlicher, auf dem Felde, in jün lichten Waldkulturen, OUar in Gebüschen an der Ri hält Diese Bestäht nach dem Veraheinden der Inseln a kleinen Vögeln und Mäusen. Vögel, die in ihm ‚den Feind nicht zu kennen scheinen, erhascht er in plötzlichem Ueberfal Er verfolet zwar ah auch die in vollem Fluge befind- lichen sehr eifrig, wie ich aber glaube, nur die langsamen und uneewandten Flieeer bisweilen mit Erfole. Ena. Janua r sah ich einmal zu, wie er sich vergeblich hinter flüchtie dahin- eilenden Zeisigen abmühte; ein andermal, es war an einem schönen klaren Oktobertage, war er.hoch in der uft hinter‘ einer Haubenlerche, die sich bekanntlich ‘nicht durch Flug gewandtheit auszeichnet, her. Die geängstiete Lerche suchte ihrem Bedränger dadurch zu entkommen, dass sie ihn über- h stieg. Doch hartnäckig folgte ihr der Würeer. Plötzlic) ver BE suchte die offenbar schon ermüdete Lerche sich dem ihr schon nahen Verfolger durch jähen Fall zu entziehen. V ergebens, der W üreer tat dasselbe und hatte sein Opfer schon 'nahezı erreicht, als ein zwischenliexendes (sehölz den. Schlussakt dieses, einen Vogelfreund stets aufree enden Schauspiel imeinu Blicken entzoe.. nn: ‚ dass einzelne ‚en en) len che Dun denn ich n denselben einzelne singende ZZ im Jahre 1899 Juni, und m ‚Jahre ne sogar bis-zum 24. Tun Er ackkolten, kunden helipfeifender Gesane ne en ist. N: an solchen Orten, wo er wochenlang verweilt, pfleet er manchmal, oleichsam rastend, auch längere Zeit auf einem N "Punkte zu sitzen, während dessen er seinen Sang, nur on = : kurzen Pausen unterbrochen, ertönen lässt. Im Mai ist er mit = unter auch in res delle ea in seltenen Fällen sogar x in. Eichenbeständen. zu finden. Man merkt es ihm aber an. Be “ dass er sich dort nicht heimisch fühlt: rasch und weithn sr * ‚wechselt ‚er seinen Platz, bleibt &erne im Laube verborgen, a: iR so dass man öfters nur seinen Gesang und Lockruf zu hören, Kr r ihn selbst aber nicht zu ‘sehen bekommt. | Ankunft: 1899 N 1900 a0, IV. 1901 10./V., t903.2./V. NE a En 76 Huseicupa en (L.) 1766 — . Halsbandiliegen- ee Kr 7% . schnäpper. UN : a ae hresyodel: Kommt Mitte April im Gebiete an "und ‚bewohnt ausschliesslich nur die hochstämmieen. Wald.‘ _ bestände desselben. In den Obstgärten hält er sich bloss vor- übergehend, ‚während des” Zuges aut.‘ In. dem-.jetzt leider “ " abeeholzten Eichen wald »Eichenrücken« war er während der | a * Brutzeit, auffallend häufig anzutreffen. Es hatten hier offenbar i N die zahlreichen kernfaulen, mit Löchern und Höhlungen ver- sehenen Bäume eine an ehrde Wirkune auf die Brutpaare R ausgeübt. Aus‘ gleichen Ursachen ist er auch auf den alten überständigen Eichen der. "Waldhutweide »Breite« zahlreich zu finden. In den gesunden, älteren Eichen- und Buchenbeständen wird er zwar olleichfalls nicht vermisst, ‚doch tritt. er Bien a entsprechend den‘ weniger häufieen Nistgelegenheiten, er ‚hältnismässig: spärlich auf. Er hält sich mit Vorliebe in den = ‚höheren, belaubten Teilen ‚der Bichen auf und kommt ins Glam Ne Paarunes- und. ee ‚gebährdet, er sich sehr u ‚Laub und Zweigen ab, oder nimmt sie vom senkrechten Stamm ‘ Der Magen eines am 21. April 1902, .6»Uhr früh, bei klarem = ölters ein und ausschlüpfen. Die bis 15 Meter hoch in Eichen- | vo zutrugen. Das d benahm sich sehr aufgeregt, lockte oft, sana ‚aber selten. Staare, Meisen, Buntspechte, die in die Nähe der ER wenn kethles reo nrscher Wetter here oft a in unreg elinyesien Hole OR en: Hieferl Plätzen. Unmittelbar vor und nach dem. Platzwechsel® er zuckend die Flügel, wippt eleichzeitie den Schwanz le Bach, ee: MER des Sitzens, welches, ‚wie „ber seinen tea klingenden »ziep« und: are ak. lautenden Ruf. Der bis in die ‚zweite Maihälfte fleissig vo getragene Gesang wird jedesmal mit dem Ruf »ziep« eingeleite und besteht aus einer Reihe wenieer, in der Tonlage ziemlich weit auseinander gehender und durch kurze Intervalle getrennter Flötentöne, welche eieentümlich gepresst klingen und scheinbar mit Anstrengung hervorgestossen werden. ..n Seine aus Insekten bestehende Nahrung hascht er fliegend aus der Luft, oder hebt sie im Vorbeiflattern oder rüttelnd von weg, indem er sich für einen Moment an demselben anklammert. aber kühlem Wetter erlesten Männchens ehihial kleine“ © Käferchen, hauptsächlich Rüsselkäfer, vielleicht auch. einige 68 Ameisen, m keine einzige Fliege. Während die So bereits Mitte April scheinbar vollzählig erschienen waren, beobachtete | ich die, ersten @9 in der letzten Aprilwoche. Anfang Mai werden Anstalten zur Brut getroffen. Männchen und Weibehen a untersuchen gemeinschaftlich die in ihrem Bezirk vorfindlichen EN Baumlöcher, indem sie vorsichtig hineinzu cken und dann stämmen befindlichen alten Spechthöhlen scheinen mit Vorliebe zur Niststätte gewählt zu werden. Ich sah nur das 9 Niststofie zuführen. Am 31. Mai 1902 beobachtete ich mit: scharfem Glase, wie Zund@ ihren Jungen in eine alte Spechthöhle kleine Raupen Nisthöhle kamen, wurden von ihm heftig befehdet und jedesmal er zur schleunigen Flucht genötigt. Um die Mitte Juni machten & I Nach einem’ Eiern me Brutzeit andere Standplätze aufsuchen, oder Laubdach des "Waldes ein ruhiges, verborgenes Su konnte, ich bisher nicht: ermitteln. n . 1899 16V. 1900 18. an 1902 a a Bäume anı Waldblössen, ) mitunter auch. Don an der Kokel, in denen hohe ML eiden und Schwarzpappeln stehen. Ich erinnere 1, in meinen Knabenjahren ein freistehendes Nest auf einem Ball N be einem I LL DIENORGAEN Sn zu haben. sitzt ei en vchnlieh: ın ee hhehe Höhe aul einem. W ba ‚aweige, und lauert auf nes ende Kerfe, a er Sn a usa oe er Miesend ein Kerbtier aus der Luft a ® - gleich darauf flattert er auf den kiesigren Gartenwee zu, scheucht eine Fliege auf und fänet sie dicht über dem Boden: ein ‚andermal hebt er von Zweigen und Laubblättern ireend ein Käferchen ab, oder lässt sich. für einen Augenblick in den Rasen nieder, um dort etwas aufzunehmen. Von diesen kurzen Beuteflügen kehrt er gewöhnlich öfter auf seine frühere Warte urück. : Artgenossen gegenüber ist er sehr streitsüchtie. \ ommt einer in die Nähe seiner Warte, so wird er in der ‚Regel sofort angegriffen und verjagt. Der Hauptzug verläuft in der ersten Septemberhälfte. Einzelne Stücke beobachtete eh noch geeen Ende September. | ni | Ankunft: 1899 10,/V., 1900 29: IV. ‘ Abzue: 1899 27..VII. (häufige in den Obsteärten): 17.IX. (der letzte), 1900 >6./VIIL. (sehr zahlreich in den Obstgärten); 23.NX, (der letztel. 78; Bombiiilie garrıda (1 17 ) Seltener‘ Wintereast. Im one Br zahlreiche Seidenschwänze im Gebiete auf. Sen SER Flügen zu 20 bis 30-Stück in den Gärten und a on ee des Pen En: ( Vbur Häufiger ‚Sommervogel. Ihr Bestand war sand Be letzten halben Dezenniums der 1890er Jahre ein aulffalle ceringer, erreichte aber seit dem Jahre 1901 in jedem Sommer Rt wieder eine ansehnliche Höhe. Nach ihrer Ankunft, im April, Dr sucht sie sogleich ihr altes Nest auf, lindet dieses jedoch in. den meisten Fällen von Hausspatzen bereits b besetzt. Aber auch aus neugrebauten ‚Nestern wird sie von diesem dreisten. Gesellen oftmals verdrängt, so dass viele Schwalbenpaare aus. Wohnunesnot nicht, oder nur sehr spät zur Brut ‘gelangen können. Die hen der ersten Brut erlangen erst. im Juli. ihr. volles Flugvermögen. Diese sammeln sich öfter bereits. Ende dieses Monates auf Gesimsen hoher Gebäude ‚scharen- weise an, halten gemeinsame Flugübungen ab und treten ihre x \ Reise nach dem Süden wahrscheinlich schon in. der ersten ns Augusthälfte an. Die Alten, samt Jungen späterer Bruten Be folgen in der ersten Hälfte September. Einige Paare verspäten N N sich mit der Brut so sehr, dass sie im Neste noch flugunfähige B EN Jungen zu füttern haben, wenn ihre Gefährten länesst be j sind. Werden ziehende Mehlschwalben im Herbst von kaltem Y Regenwetter überrascht, so kommt es oft vor, dass sie ihre Reise unterbrechen, obwohl es ihnen an Kraft zur Fortsetzung derselben nicht zu fehlen scheint. Eine solche Verzögeru ng. hat, nicht selten zur Folee, dass bei andauernd ungünstiger Witterung ‚ein grosser Ba : Teil der Schwalben an Nahrungsmangel zu Grunde en a a Kr. Ankunft: 1898 22./TV., 1899 16,/IV.. 1900 10./1V., 1902 30.100. (aussergewöhnlich früh], 1903 11. IV. Abzug: 1899 19,/IX.. 1900 10. X. 1901 10. IX 1902 16X, 1903 -3./IX: (letzte Schar), 19./IX. (ein zurückgebliehenes Paar füttert noch Junge im Nest). | SR = a 1898 17 Av. 1899. 15. AV. 1900 Lv. 1901 33, m. a es herrschte auen) warme südliche a ER 81. , (L. hen > Sommervogel. Einige kleine Kolonien der Ulerschwalbe sind alljährlich. in den 2 bis 3 Meter hohen Bruchufern der Kokel, ober- und unterhalb "der Stadt, in dem »Mühlham« und. in der »Wench« 'zu finden. Eine ehe des Bestandes "konnte nicht stattfinden, weil seit mehreren Jahren die Kokel- ufer. im Juni und Juli negelmäksig. mehrmals überschwemmt % und die Bruten dadurch vernichtet wurden. | Ankunft: 1899 14/\. 1901 23, IN. NUR =. Mieropus apus (L.) 1758. — Wanersegler. " Durchzue vog; el. Ich‘ sah im Frühling zuweilen einzelne Sittiche um die hochg eleoe ene sel in Schässbure kreisen. - Caprimulgus: € europaeus (L) 1758 — Treeamelker. BERN >; . Sommervogel. Ich begeenete dem -Ziegenmelker auf en or. häufigen Streifztieen durch ‚die newaldetene Teile des. Gebietes äusserst selten. Am 11. Mai 1902 beobachtete ich in einem älteren Ufergehölz an der Kokel ein Stück, das N 2 kaum. zwei fingersdickem Seitenast einer Weide in der Ast- RR richtung: sitzend, den mir zugekehrten, völlie ünversehrten Flügel wie eelähmt herunterhängen liess. \ | ERS Ma DIE Messung. des erlegten Stückes, dh ereab: vanze Länge = Fe om, Schwingen 19:5 cm, Schwanz 135 cm. | =, Dieses sind die Maße 1: typischen Form (. europaeus L., welche a Dr. Julius von Madaräsz: Maeyarorszäg madarai der fe Sl Form rein me angehören. \ an: Be Ankunft: 1900 11 ne NRZ. u Gehört dem Gebiete Sale Bench nur. als | r es voßeltan, Ich beobachtete dieselbe während des Frthlin | € 29./IV. 1900 und am 5./V. 1901: während des Se oT, am.20,/VIl. und 21/8. 1900. | Bi 8. Dep: ir ) 1758 _ ‚Wie un ek schmalen, von ae Wiesen, Obst- und Va Aloe umgebenen »Hirschelwaldes«. In Sonnllahe Anzahl bewohnt S | er auch die an das offene Gelände &renzenden Obsteärten, SR welche mit hohlen Bäumen versehen sind.. Während des, } DR Sommers trippelt er, Nahrung suchend, gerne in Ackerfurchen, auf Feldweeen und in den Gängen der Diet: und Hausgärten herum. Sein Abzug scheint frühzeitig stattzulinden, denn ich u die letzten in der zweiten Hälfte August. “. Ankunft: 1896 10./TV., 1897 20./[V., 1898 27. IV, 1899 16V. Bern. 9001. 1\ 1902 13. IN. 13 BIN | en 1901 -.16./VII., 1902: 22./VII. N... 86. Alcedo ispida (L.) 1758 — Hisvogäll Ich beobachtete er Stücke an der Kokel. zu a ! sage RE Pa a > Tr Kokel ihm, : durch seine eb le Fischjagar, au klares. dur ah es Wasser hingewiesen wird, zu bleibendem Aufenthalt nicht einladend erscheinen dürfte. Sn Bean Te en | he u " Are er F> >, 87. Picus viridis (L.) 1798 — Grünspecht. = Dr N Jahresvogel. Bewohnt nicht häufig, aber regelmässig alle 5 älteren Hochwaldbestände des Gebietes. Seine, en Brut- | j N; N : 38. Pieus viridicanus Wolf 1810 — - Grauspecht.. I nd Bewohnt mit dem Grünspecht dieselben lichkeiten, ist aber etwas häufiger als dieser. Bei -milder- a Witterung regen sich in ihm bereits im Januar Liebesgefühle, .denen er öfter mit Rufen, seltener mit Trommeln Ausdruck ; verleiht. Ende Januar 1900 beobachtete ich ein &; das sobald 2,0 0 es eine Tour an einem armsdicken A Eichenast ne a hend, a len eharnie Au er > kommt, 4 um Nahrung. zu suchen, oft auf die Erde ren . Ausser der Brutzeit streicht er nicht selten weit aufs Feld hinaus, kommt in die Gehölze am Kokelufer und ist auch es n in ‚den Girien eine bekannte chenune RER ; I Dendsocopus minor (L.) 1758 — Kleinspecht. Jahresvogel. Findet sich in geringer Anzahl in den meisten | En, des Gebietes vor. Während der Brutzeit ER ‚hält er sich mit Vorliebe im Eichenhochwald auf, wo er seen. Bruthöhle in morschen Stämmen und Aesten ausmeisselt. Ich Ba beobachtete ihn überdies auch in Stangenholzdickichten und in dem wirr übereinander liegenden Geäste auf frischen Holz- Ban, schlägen. Nach der Sul von Mitte Juni a in den Ba RE ne aren im. wi inter dmesicht er nach Nelken nicht nur- die. Baumrinden, sondern auch die Baumknospen an den \ äussersten Z,weigenden. Vom Herbst bis zum Frühling begibt. N -er sich oft aufs Feld hinaus und sucht die für seinen Schnabel 5 X & leicht zu bearbeitenden, halbverwitterten Maisstoppeln nach a Ei darin versteckten. Kerfen ab. \ | RN: NA 9. "Dendrocopus medius Li 18. — Jahresvoeel. Ist in unseren Hochwaldern in a a vorhanden sind, ‚keine Brsch W hen en Auf Öfen Felde traf ich ihn a an. Im Winter scheinen die meisten abzuziehen, ‚denn beobachtete dann stets nur wenige im Gebiete. Während AM inters a Konnte ich keinen einzigen zu Ge 91. a major \L.) 1758 — (rocken Buntspecht. Bewohnt als häufiger Jahresvogel alle Hochwaldbestände | ; RE des Gebietes. Bei milder Wi itterung ist er in vereinzelten Fällen schon im Februar paarweise anzutreffen. Die eigentliche Brut- Rs zeit beginnt jedoch erst Mitte April und währt bis Ende Mai. Die } Nisthöhle wird bis 15 Meter hoch in überständiee Eichen 2 eezimmert. Neben seiner der Insektenwelt entnommenen Hauptnahrung, verschmäht er auch vegetabilische Kost In den Obsteärten nascht er gerne von reifen Kirschen, wobei = er sich gleich einer Meise, mit dem Rücken nach unten, an die Fruchtdölde hängt. Im Herbst verzehrt er auch Hasel- i “: nüsse, _ welche er in rissige Baumrinde klemmt und mit ER erlen Schnabelhieben spaltet. Auf. dieselbe Weise öffnet Y N, er im Winter die kleinen harten Nüsschen der Hainbuche, une zu ‚deren öligem Kern zu gelangen. Ausser der Brutzeit ist er häulie in Obst- und Hauseärten, auf Holzschlägen, in kleinen Pr Felde ehölzen und auf einzeln stehenden Feldbäumen zu finden. An seinem Bestande ist auch im strengsten Winter keine BR Abnahme zu bemerken. Vom Herbst bis in den März streicht 7 er oft weit aufs offene Feld hinaus und scheint dort, gleich x seinem kleinen Vetter, dem D. minor, das mühelose Bau a der Maisstoppeln sehr lohnend zu finden. A Auf diesen Streilzügen ist er meistens allein. „Es“ Rn ein Ausnahmsfall, als ich, Ende November 1900, in den Mais- ‚stoppeln nahe er vier grosse Buntspechte, in Gesell- schaft von Kohl- und Blaumeisen, beobachtete. Das Verlassen des schützenden ‚WV. aldes wird für ihn nicht selten verhängnis- = 39% L.) 1758 — Wendehals. un Mitte on an 92. Im Torglilte ı häufiger, Sommervos el. an. Der Mageninhalte eines im Seplember erlegten Stückes. ge N A d nur aus Ameisen. BL Ankunft: 1895 18./IV., 1896 19/1. iin jungem Weiden. gehölz an der Kokel mehrere Stücke nahe beieinander), 1897 Be 14V. 1898. 297 V. 1899 16 IV... 1900 15. ne 1902 19-AV, S ER R Abzug: 1900 KIN... 1903 m. Wen 9. Cueulus canorus IE.) 1738 — ra N = 28 I aeoe el. Zieht ‚erste Hälfte April ins Gebiet ein und z ist in dessen bewaldeten Teilen eine eewöhnliche Erscheinung. "Das Oo durchstreift. auf der Suche nach fremden Nestern, zur Unterbrineune : seiner Eier, auch Obste ärten und Raingebüsche. RL | Die alten, Kuckucke. ‚verschwinden bereits im August aus dem | i a Fe Gebiete: einzelne Junge beob achtete ich noch Anfang Oktober 2. Ne in ben. “ | | a = Ankunft: 1895 31V. 1896 61V, 1897 1./IV 1898 av. UN. 1899 11.1IV., 1900 9/TV\ (kurz vor, Sonnenuntergang ziehen Be: mehrere vereinzelte ‚Exemplare in ziemlicher Höhe über dm Walde eilie nach oo. 190° ..1./1V., : 1902 5.48, nn 903 12V. & ER E RR Ne Be ea Abzug: 1900 26. VII, 1903 | 22./IX. und 3./X. (je ein Stick... im dunklen Ingendkleide). { SB, = . 94. Strix flammea (L.) 1766 _ Sehleiereule. uni im Gebiete nur vereinzelt, wahrscheinlich article nicht als Brut, ‚sondern. bloss als Strichvogel vor. 5, Syrnium aluco (L.) 1758 — Waldkauz. Haufieör Jahresvogel. Brütet in hohlen Bäumen der nr Re a Waldes, ‚In kaltem, ‚schneereichem "Winter hält er.sich, angelockt et, < SE en a He ee BE a eh x Eu RE AN. N n ENIFANER > \ 96. ren uralense (Pal) 1771. u Ha Ist als Wintervogel im Gebiete keine seltene I Im aussergewöhnlich strengen Winter 19028. > zahlreich auf. Sie hält sich in Wäldern auf und is und scheu, dass sie nur schwer angebirscht ne Als ich Mitte November 1900, um die Mittag eit, el en am W aldrand entlang schritt. strich ‚von Del : suchte mich ihr dort ne zu nähern, nicht gelang, denn die Eule äugte unverwand i herüber und strich abermals ab, bevor wi a Flin weite, an sie URAN SON war. Er u xdn meiner Sammlunz befinden sich zwei Exemplar ein R Senken. Die a des a A ckens. y ist weiss: die breiten Längsflecken, zu ‚beiden Seiten Federschäfte, schwarz bis dunkelschwarzbraun. Auf dem nimmt die weisse ‚Grundfarbe a streifen untesbrdchän: Die nen ind zum ori ss Teil dunkel-, zum eeringeren Teil hellbraungrau. Di se weisse Unterseite besitzt meist schmale Längsflecken von schwarzer, teils dunkelbraungrauer Farbe. Die Schwung- Steuerfedern haben dunkel- und hellbraungraue @ und schmutzig weissliche, braun getupfte era weissliche Ehonbeiiedrung ist bräunlich vefleckt. es Die Ohöreeite, ist a | d auf Sn a schwarzbraun, Die, a der. beiden Stücke St foleende: SR ‘ N | o Be Länge . ; 600 cm 600 cm. Schwingen ne DE NSO). > Br ‚Sch wanz. N ta ER 295 » n I n 08. Asio otus (L " 1758 — Waltohrenle. oparlicher. Sommervogel. Ich hecmehiss sie während Brutzeit Alan: ‚älteren, unweit von a und ‚Wiesen | % Al an der Kokel.' clan engem ander ee ich ihr s bisher weder’ im Beobachtuneseebiet, noch in. dessen weiterer % Umgebung: Daseoen traf, ich, nach länger anhaltender milder x R "W itter ung, am 2. Februar 1899 eine . grössere Gesellschaft. = ‚ders« Iben in lichtem, mit dichtem Unterholz versehenem Hoch- 1... Dasselbe - gesellige Zusammenhalten beobachtete ich, legendlic) von Waldtreibjaeden, zur Zeit ihres Herbstzuges, m Oktober. 80,08 vor den Treibern einige Eulen auf a d rin kurzen Zwischenräumen nacheinander, aus dem dichten ıterholz. aufstanden, erweckte es.in mir den Eindruck, als \ ‚ob sie unmittelbar . der Erde, und nicht auf dem Gezweige % des Buschwerkes gesessen. Ba ae N a schlucht »Schustergraben« «, i Madsen des »Burestadel«. - nit Erfole auf junge Mehlschwalben stossen. Sommer wa in einer N des Bon ‚'bedeckten, Felder. Masse geeienetes Terran für Krk M To N lich in den 0% ee, Dr 100. Falco MDR tinus I 1766. — Rottusstalk a u O8 Mai es und 7 Mai i 1899 ! N Felde; ch en ich sn her En en der Stadt « ein! Ankunft: 1899 25. ar 1991 ZEV. wor Abzug: 1899 2. IX. a Ri is ) 108. Falco ee (L.) 1758 — Turmfalk, Seltener und unreg oelmässiger Sommervogel. ln abgeben. ‘ Zur rs im ‚März, ‚sah\ ich einzelne Stücke um den Stundturm und . um die kreisen. en im a streichen manchmal R\ | 103. Faleo peregrinus Tunst.) 1771. — ee len 2 Am 10. Glmber 1898 schlug, He) 901 neh etteer a a dem »Richen- abe Süden streichendes ‚Stück. [MR ende 4 cm. Der se enthielt: die a und ndere Körperteile von einer Grauammer, einem Baumpieper und einem Feldsperling. Das g war, nach Aussage des Forst- SS u se den Horst entdeckt und beide on wiederholt En onen. ee and 350 Meter breiten, aus Sn: stehenden hohen Eichen und dichtstehenden jüngeren Weiss- buchen gebildeten, ring sum. von freiem Felde umgebenen in ‚dem. Beedehen Be befand sich das nur aus einem ö we Gelege und eine noch warme, halbeerupfte Grauammer, ‚der der Kopf abgerissen war. Der letztere Fund | bewies, dass das ei nur kurz vorher den Horst besucht hatte. as Ei erwies sich als stark bebrütet, konnte aber noch präpariert werden. Es hatte rundliche Form und eineziemich KEN einkörnige, unbedeutend mattelänzende, sich glatt anfühlende 0 Beine. Grundfarbe war weiss. Einige ausgedehnte 2 | DE teilweise armen! Auf ‚der nassen Schaler ersc zarte, bläuliche Fleckchen, welche auf der ‚troc verschwanden. a en ei ; Das Ei hatte folgende Dimensionen und eh 575 mm X 455 mm — 5734 m 2 Am: 10. Mai 1901 wurde. der vorjährig e Horst w untersucht, jedoch nur einiges‘ orünes Laub darin vorgef N ein Zeichen dafür, dass ein Raubvogel denselben i a eenommen hatte. Erst am 9. Juni strich, nach einigen ‘S an den Baum, ein heller Zwergadler aus dem Horste ab. das zweite Sttick, welches unterdessen über dem Horst kreiste, hatte helle Unterseite. N | Tag e. altes en Nach halbstündie em Warten, währen a ein altes Stück, welches mich bemerkt hatte, in sicherer Höhe lautlos über dem Horstplatz umherflog, Ben das zweite Stück‘ heran und wurde erlegt. Es war ein in der Mauser belindliches, « helles S mit folgenden Maßen: Ganze Länge 52 cm, Schwingen 37 cm, Stoss 30 cm, Schnabelbogen 2:8 cm, Lauf 58 cm, Abstand Be der Flügelspitzen vom Schwanzende 5 cm. Als ich 8 Tage später wieder nach dem Horste sah, war er leer. Ich vermute, dass | in der Nähe horstende Bwatze Milane En Abwesenheit um Die a aus dem een Horste zu u Im Frühline 1902 stellte sich auf dem alten Horstplatz, , wieder ein’ Be ein, Dieses bezog aber EB mer Horst, sondern, etwa 50 Schritte von ern u eine auf alter knorrigen Eiche, ungelähr 8 Me hohen, Bussar Etwa a einer naher Sünde nähere: Ba ck,. unter zarten halblauten »jük-jük-jfüke- „ schwang sich auf einen knapp über dem- ichen trockenen Ast, nahm einen kleinen belaubten N es im Schnabel geführt is unter einen Obwohl ich in echten. i U en il en war, genügte eine leichte, gegen stige. "Stechmücken gerichtete Armbewegung, um entdeckt i werden ‚und den Adler zu abermaligem Abstreichen zu veranlassen. Am 15. Juni flog der im Horste festsitzeende Zwergadler erst ab, als an den Horstbaum geklopft wurde. re ‚Ich liess den Horst durch einen Holzarbeiter ersteigen und N Se untersuchen. Die flache, mit frischen, grünen. Hainbuchen- a blättern. und Hainbuchenzweigen ausgeleete Mulde desselben 26 cm ey ‚und Inder) Mitte 4 cm tiet. Das offenbar hich ein alter Vogel auf einem chen stehenden: Bun und rief wiederholt halblaut und in langsamem Tempo -»juen 0.0 jük-jik-jik«. Die Töne waren wohllautend, weich, rund und voll; die. beiden letzten Laute klangen etwa um eine Terz Ehöben, a die ‚beiden ersten. Am 29. Juni lagen i im ı Horst zweien nee so us Klose ihre Rapfe I Bere Aus dem . Horste emporgehoben, .gaben sie zarte, piepende Töne von sich. i : Beide Alten umflogen während dessen in einiger Eintfernune . 00° lautlos den Horst, ohne eine Verteidigune desselben zu ver- Be suchen. -Als ich nich am 5. Juli wieder zum Horste beeab, es en hörte ich, noch vor dem Betreten ee Waldes, die Alten il ine einer Ba ka rein Me ol. klingender, tiefer Pille I zusammengesetzt und lautete uneefähr »ku- ku-ku-kü-kü-küc.- 5 Die drei bis vier ersten Pfiffe stiegen allmählich in der Ton- höhe, blieben i in ‚eleicher Tees und wu einigen ‚hohen, und unrein dem des Boa nur. tönt. er ad so schm t dieser, ON voller na ‚sanfter. ln von wo ich es mit einem che hörahliei re ein © mit bräunlichweisser Unterseite, weissen Schul: 2 und folgenden Maßen: Ganze Länge 52 cm, Schwingen : Stoss 215 cm, Schnabelbogen 2:8 cm, Lauf 65 cm, | der Flügelspitzen vom Stossende 4 cm. Als ich den verliess, attaquierte das dunkle 5‘, hoch in der Luft, wied zwei schwarze Milane. Es schien aber zwischen diese dem Zwergaglerpaar keine ernstliche Fehde bestanden zu ha em | denn die Horste beider Paare standen nur 80-100 Schritte von st einander entfernt, und die Milane hatten ungestört drei Ju ge ausbrüten können, welche am 29. Juni bereits ihre ‚ersten Flugversuche en Am folgenden Tage liess ich die Junger /wergadler, die ungefähr zwei W ochen alt sein mochten und I von uneleicher Boss waren, ausheben. Das kräftigere Stück eleh Federn von Kleinvögeln, ziemlich viele Fl sowie a _ verfübtent worden waren, an die. June en in das Gewölle en : ER ; Trotz sorgfältiger Pflege ging das schwächere Stück: "0 einigen Tagen ein, und da ich ohnehin &esonnen war, Junge für Sammlungen präparieren zu lassen, tötet: ieh das überlebende Stück. ar Mn Kunst Kr tat dieses auch und i 26. ea En nl herzen ich mich, dass er / Het geschen hatte. Bu keine Verwechslung mit einem- n nach a) Klkant viel; und an arg von Krähen "b Trotz früher Ankunft, schritt auch dieses Paar erst | er RR I Ma zur Brut- und ich fand vom 15. Mai an den alten 1 | Vogel mitunter im vorjährieen Horste sitzend. Er benahm sich ER e ausserordentlich | scheu und flog ab, sobald ich nur in he des sie kam. ba ich diesesmal die Jungen aus- | (sefangenschaft hen SER: onen: störte ich die Alten ' in hc 'Brut- ftieune möglichst wenig. Erst am 29. Juni wurde der untersucht und darin ein 2.8 Tage altes Junges, ‚sowie ne von weisser Farbe voreefunden. Das Junge war mit Bichenlaub ‚halb bedeckt. Auf. dem Horstrand lag, als ‚ auch ein ‚altes Amselmännehen ‚mit ausgerissenem ı {} WIE BIT EN BI _ Cu 4 SFR HE ES u nn 2 - E r # Rx In Pre a Aa Schwingen gerade a den Horstbaum ‚herunts _ ‚welchem, wie nase nkersalieng era der Wi: dem Horstbaum. umher, his und da Halblaut i Horste a a ec, es N mit empor, so dass es den en Re‘ nur cn ass wei = N und glitt a ‚mit sichelförmig ae zu. Das Flugbild des ee ist dem des Mäuse nicht unähnlich. Die Flügel erscheinen aber ‚beim etwas schmäler, länger, oft gefingert, aber doch auch rund. Den Aelıwanz hält er beim Kreisen gefächert, bei © liniger Fortbewegung aber schmal zusammengeleet, so die Stossränder geeen das Ende zu oft konvergieren. Am 19. Juli fand ich zu meinem Bedauern, dass. dag 29. Juni‘ BD gewesene Junge aus dem Horste ve ee Embryo abgestorben war. Die beider Alten zeig! sich den ganzen Sommer über auf dem Horstplatz, wo und u) ni Sie urn zuletzt am = | im Zusammenhang stehen, den ich Si. einen Menat ; am 29. Oktober, ein hellbäuchiges Stück, hoch über der holzten Fläche des »Eichenrücken« von Nord gegen ‚Süd Seine Nahrung besteht aus Mahsen ar urchen, von Vög ein, st er nicht gewandt genug. "erspäht I Aids . "mit. gen ab, gleitet dann mit aus- ;hiefer Richtung, mit zunehmender. Br nn a die ergriffene es _ 3. ZUM. Atem a nn ein faules Ei.. Dieses u undliche Form und eine etwas grobkörnige Schale. Auf. weisser Grundfarbe war es um den spitzen Pol von zu bräunlicher Farbe leicht gewölkt. ‘Dann folgten, zen Pol nur vereinzelte, am stumpfen aber alch zn: violettgraue Unterflecken; schliesslich ‚rotbraune : 564 mm x 461 mm = 6395 na | a Die Schreiadler erscheinen Bun. März einzeln im Gebiete SAX. 2 Shock Se a N u N wi Trekdnaiee luyopus Brünn] 1764 — Rauchfussbussard. en, Erscheint Mitte November und verweilt bis. 2 EN { ” | 1901 erlog! te, gehörten derd an 1899 12. /1l: in Stück an un Rufen), 1900 +/II. (Gesellschaft, von 6 Stück). S RR NEN NG Abzug: 1895 15./X. (Gesellschaft, ungefähr 12 >) Br DE. (Gesellschaft, nnbran 20. , ir » | 108. Circaetus gallieus (Gm.) \ 1788 nn a Hera eat Ich oe a Schlangenadler vereinzelten ‚Durchzügler im a ; altes @ und ein junges & im Waldtal a. a \Westrand des Beobachtungsgebietes, erlegt. Unweit d RE Oertlichkeit, strich am 3. Juni 1900. ein Stück mit 00 Unterseite hoch über mir im’ blauen Aether langsam ” schwang sich nach kurzen Zeitintervallen wiederholt ei a . Meter steil empor und schlug, unter Ausführung von. tümlichen rüttelnden Besebungen: die naoı Sn 4 RE oben. über dem Rücken. zusammen. EAN SZ a Am 6; Juni 1902 sah ich ein Sheick‘ dasselbe? Fi S Ken über dem Siechhofwald aufführen. Am 16. Juni 1901 ich am Horste ein altes a mit folgenden Maßen: Ganze 55 cm, Schwingen 43 cm, Schwanz 26 cm, Schnabelbog der Wachshaut bis zur £ Söhnabelspitze) 2:3 cm, Lauf a om. Ka ne 1520 a hoch auf u Seitenast Ss aus N h EN war ande: an kurz il fe u "00... körnig. Grundfarbe bräunlichweiss. Das eine Stück, wi | 2 mässig dicht rotbraun gewölkt und liess nur hie ı Gru ndfarbe Srrohiselignasen. urn Re u ha 5 mm x 413 m — 3.685. gr a 422 ur (stark beschädigt, konnte ı ER Ne Ka — Sehwarzer Milan. Zie Sl a ver Sommervogel. Sein Horst steht in = nn Bergwäldern ‚meist, nahe, am Waldrand. 510 an Se Höre am Has ie Siechhofberges, wenige a v Kokel entfernt, auf einer Biche, Am 30. En 1902 wurde u. denen nisus (L 1758 — Sperber. u Horstet a im Gebiete, el sah das u Astor palumbarius (1. 1758 _ Habicht. Der Habicht war bis vor. wenigen Jahren bei uns ein. I häufiger Jahresvogel, wen aan Tanbeniaedil Horstet im Bee. nieht: ne Ha ZU . Röhrieht im »tiefen Winkel«, wo ich einzelne Be; Mai 1900 und im u uni 1909 beobachtete, ee Nur wenige ar bien a \Wiesen des Gebietes. Im Sommer on traßb, sie ‘a bo. weise ziemlich zahlreich auf. N nen 116. Perdix cinerea Lath. 1787 Rebhuhn. Be Jahresvogel. Trotz eünstiger Verrainverhältnisse weis sb) das (iebiet einen sehr geringen Hühnerstand auf. Doch is; ) ei Eride der 1890er Jahre eine lanesam fortschreitende YA desselben wo deren Ursache, in dem Seltener Reiserchen dbrchsichtig und lose zusammengelegte Nest am 3 Juni 1900° dem Nakte ee Fer Sn D ‚länglich eformt. Der stumpfe und spitze Pol können, bes am läng eren ‚Stück, u von menden unterschieden v Die Maße a Gewichten Sk kolsonde- BL | 308 mm X 22 mm = —= 0'525 gr Be Eh IK EONB Ankunft: 1899 22.11V., 1900 22./IV., 1902 20.0, Abzuer 1900.16. Ne fo m h häufiger ala Brütet in Höhlungen li ande ai Anfang: ar völlig aus dem Gebiete. ee - Ankunft: 1899 12 ES 1900 8./II., 1902 16./II., 1903 1/1. Bee. N. | Abzug: ae 6./X1. lan 30 Stück in den ey a. e 120. Ardea purpurca i } 1766 E Purpurreiher. Er “ E 2 2 \ Einzelne. ziehende, oder im Sommer 'umherstreichende GE Evn den einerea IL I 1758 —- Fischreiher. 38 he N Wahrscheinlich. nur Gast. des Gebietes, woselbst er von _ a Mitte März bis in den September an der.Kokel eine täglich i Re aa ‚beobachtende een ist. Ein, N ist aber, ER a am. Ardea ralloides. (Scap.) 1769 — - Schopfreiher. a : w 5 | Seltener Durchzugvogel. In der ns des Schäss- ee befindet: u ein. en welches am 18. Juni © 3. Nyeticorax griseus 1 en. | ' Seltener. Durchzugvogel. ‚In einem Geh lz flog am 22. April 1899 von einer‘ Weide ein 000 auf. Leider gelang es mir nicht, es zu an „ 4124. Ciconia alba UAGE Schäff. " m — an RR, Durchzugvogel. RSRUN- Frühlingszug: 1900 LI. ‚1902 29. un. N. Herbstzue: 1899 und Bun. 10 San | a 125. Ciconia nigra \L.) 1758 — a ä Durchzugvoegel. Im Jahre 1903 sah ich am 13.8 Stück über der Stadt, und am 2, Mai ein Stück »Eichenrücken« kreisen. N Ic BEN, re Gallinulla chloropus |L.) 1758 — ‚ Grünfi S FR Ri el “ as Nele ohne aufgefunden worden war. violettgraue Flecken und N > am De M: Maße und richte ek Bier waren folgende: 344 mm x 258 mm 0:907 AA | OBAn, DER 0875 Be ‚35- 1 FR RN St 258 \ ee 0:865 R 35 0. BEE < 255 RE 095 ee) 2319.32 026219. 0890 Der Abzug findet im September und Oktober statt. Im en. im jungen en auf dem nen Bera«. Als Durchzugvoeel tritt sie im Frühling oft. ziemlich sich en 2 ersten. sah. ich en um ges 20. Man, ik en Totanus Rupoleucus (E.) 1758 = Flussuferläufer. . Kommt a als. ee auf ruhig a er ] A E im Sehatten lehansguler le sbaunye a Ne a. ich. ihn a den aus dem Wasser ragenden Aesten. 5 Kokel A haulie zu. findenz Ei treibt Ar des Flusses, nicht: selten auf ‚der Landstrasse a Zi 3 wegen umher. k N OS, Br. Ankunft: 1899 10,/IV., 1900 28 100 3, Er Abzug: 1899 EN 1./IX. & 3 h Ey 7 ..dst-als Durchzugvoget u u ei Baer gesellig, auf der Kokel Bel zu finden. Er, Er, Kokel'n rk Wetter auch im Winter ie sie a der Kokel..ch „ mässige Erscheinung. ES a 2,2 teilweise söiöhten Stelle des Koi zwei Stück: Be! nicht scheu, aber vorsichtig und wussten sich durch von mir stets in schusssicherer Entfernung zu ha & Colymbus arcticus (L. las Polarta Er, > Seltener, Durchzuevoeel. Am 19. September € E ein altes im Beobachtungsgebiet gelangen. Das Bl Panne ‚befindliche E gelangte: a. lebend "a Ne inde von ee 4 Deze b - 1906 en - ermattetem unlanıe auf ‚dem. Felde > ergriffen wo len. Dr. D. Czekelius. »Hohe Rinne«, Juli. ee ostra tineta Br »Hohe, Rinne«, Juli. ee eiyatıa helvelicaria B. on Sriöhe Hinheh, sh a “ »Hohe Rinne«, Juli. nn I leerer inelin L: "Hermannstadt Ju ah 1903. a fulvalis Hb. Hermannstadt, Juli. ER: usta austriacalis H. 8. Täbinsgebirge »Besineu« Juli 1908. a ET 3 aalbofascialis Mr. dert 5. Apsil.. ; "Verhandlungen und Mitteilungen des siebenbürg. Vereines ‚senschaften zu Hermannstadt. ‚Bd. XLVIH, Jahrg. 1398 und . Kiopata Bee ee E Elöp Pterophorus Öonstanti Rage. Elöpatak. Pterophorus Lienigianus Z. Hermannstadt a hastiana L. »Hohe Rinne«, Julis Dichelie oa F. Hermartsladt 18. Juli. Dichelia aenomana Cl. Kronstadt 3. August. Cacoecia musculana Hb. Elöpatak. Tortrix bifasciana Hb. »Hohe Rinne«, Juli. Tortrix rusticana Ts. Elöpatak. Unephasia chrysantheana Dup. ae 30 1899. Be. = onch ylis manniana F. Hermannstadt. 4. Juni. Euxanthis straminea m oe 20. Juni. Olethreutes profundana F. Alter Berg 22. Juli 1903 Olethreutes hercyniana Fr. »Hohe Rinne«, Juli. OÖlethreutes achatana F. Alter Berg 16. Juni. Steganoptycha corticana Hb. Alter Berg 22. Juli 19 Epiblema cana Hw. Hermannstadt, Juli. Sr Epiblema modicana 2. Hermannstadt 7. Juni. Grapholitha woeberiana Schiff. Alter Berg 22. Juli. Grapholitha funebrana T. Alter Berg 22. Juli. Grapholitha cosmophorana Tr. Schässburg 26. Mai. Grapholitha dorsana F. Kleinscheuern 3. Juni. Grapholitha aurana F. Elöpatak, Hermannstadt 7. Augus Grapholitha gallicana Gn. Elöpatak. ee Aneylis laetana F. Hermannstadt 2. Juni 1903. Dichrorhampha simplieiana Hw. Herma 27. Lotriöra 13. August. = Tinagma perdicellum Z. a Rinne«, ul a Cerostoma radiatella Don. Hermannstadt 18. Juni. Gerostoma parenthesella L. »Hohe Rinne«, Julie Theristis mucronella Sc. Neppendorf 30. Mai. Gelechia spurcella H. S. Hermannstadt 20. Juni. Gelechia infernalis H. S. »Hohe Rinne« 10. Juli, Gelechia maculiferrella Del.- Hermannstadt 5. Brachmia rasinella H. S. Salzburg, Juli. + runs Di Juni. ehe ‚Rinne«, Juli. = x > lari jun gm ate ie FE Elöpatak. fi conipenella Hb. Elöpatak. E an 'Hb. Hermannstadt re August. Hohe Rinne«, Juli; Her- ; peetine ea Hw. Rlöpatak. a pilella Be Hermannstadt 15. Juni. auricellus Rag. Hermannstadt 18. Juni. 3 ea F. Elöpatak. x aruncella Sc. Elöpatak. ie; > = Museum des siebenbürgischen Vereines für Naturwissenschaften zu Hermannstadt. Ir IILIRRSEHHRUITERIRENN Dan pl ’ m” m, - - a a gel i ' PPETR Tab lidr 9 na A rw. AL la arAR - Na iq | nen „.af“ Mandant Ztaszaasans ns sersaagiQ Mm ’ Sa Ar BERKER Seesen DREI F1eenp3a IT La k AL 2 Ir Laer An u 1 1 4, As \ ay211772q Ay Inn, EN “ana AREmEBE Lay ni F N R, A a Be Rıp. Bang, hau y AR= ac - MB... r) N ah Y Be Au an ertre. dan’ DEE HN mn Sa, e> Non M' u a Mann? an Ban. ERHOBEN: Mir Bebchr arAaAa nn, mn, "am SDR IT aaa Fass n 7 rn r SohBarz 3 | han r a4, ’ y Yan, A“. | Lin all AumAMUAN. ER FW R.. n Aa Beiz AK | IITn) .n. PR I r IM Ä mn San A -2:.% Aah une a LILIKER q Yan, B x Re R N DZ IT ET Fiese lele Ra r R N 3 \ pin. q ig, L A nr an Ronny. Mika,‘ v ARD Dan, f ARTARM nn! om. L Fe a ang “ ILILLELT i a here. a‘ EN LP Kann as" b SS: erisluhll! a2 INH VRR E Yr Polo Winanlann N enttliannan nm Tr: LER ENIHnnn. Sszanz Ta F\ hd, Uli Ar. Pan,» da. ’YYyar ar. v um; wach Tr] aa, Mn. Mancn, FL REES) iS TIV Prorar An aan au nr AM war nen dünn. A R w ll eg APOFORDERGEPTT Forlı Ye: IM rs EHE rien FAN. ? aaa“, I 2% ser 37 szei vs h N I) N ar R ialllı Serter > a‘ vu UA aan, e ie" EN 1 u La _ nn | A AST RT Ku r a FEREN nr TUN ae A ABAAmA A NAGKL, TAN A ll ne Ya IR EUE T ae SARA E u“ BR ; r 6: Mae | ef Aare na are Sn lie LT’. aa Basar AAN NaRg, ‚ [ -.. rs N It g N R ! aR ’ | EN tn N, Yen | aan. tHaE an th, aA m an Bw ; ıT a rt AFFE wm "A „AaaRARı Nm FLchie - A - n. S. vn. . nat | ; ah LER GT .unsnmnz ER Ik N | LT uiannen. - ana Nun Nano IAnEHE i \ + Hulk) nl B, ; LL >. $ Al /) f u AR, LIE; E \ 4 1 Be a N 1. aa m _ az ei | .a SE an ” PRIF a ıl „PRAAnAı a N arasa a0 tganllN j (r It RN Ann ; S 7 “ = aah _ N 3 + ADD N m PY Ä 4 al m a | Ar ar BR Aa N j > au 7 Br A ; .r nd aNgy AL FIR IV, BEN fs q 4 a4 > a’ Sie 3a VE RAT dıın ANAL, | KELSTLDEELLRDTENT I. „AR ESEL a‘ .-.. u 7 A Sa, Mau CN Nurr VArıt., in taa Sfrfl a,Ap,' a4 a ’ BANN A na c if a, ya auAp,M- Aura Ne BApn., „‚Admann.. SORRAUEERREIBRR N, = N Ads Der I TATTN Alün- 20m. naeaasan 2 na RRSA 2 > m P . er 4 an j ET EN Pi B we, PR Ana N 3 . ran y ® m Au oe AAPLARRAL ZN AT AAN AN AZ TRAIL TA - 4 m Aa A 4.0 \BB N ar y P- Aa am Par \ I ai y a Ay Anl, i ' aka a ku Da, Ana ) rap [air muryvurt 5 5 IT 1 i a nF m r N EP Yaln ala 41 aa z AHA 2 \ Da NN Mau , Mar un “ n. N NL Ann Kan, | HIT fi mr "re BORN Ina) R IN. 13 AA, | HT HET SL Nasa Ad. 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