0018 Alfred Ingemar Berndt, Gebt Mir Vier Jahre Zeit (1938),Historisches Archiv
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0018 Alfred Ingemar Berndt, Gebt Mir Vier Jahre Zeit (1938),Historisches Archiv
Unverdächtige Zitate zu beiden Weltkriegen
Verfasst von Hans Kolpak am 26. November 2012 - 21:02
Vorwort
Ich wünsche mir eine freie Gesellschaft aus selbstbestimmt lebenden Menschen ohne Strafgesetze für eine andere Sichtweise, die von den Wahrheiten der Siegerstaaten abweicht. Hans Kolpak
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Die nun folgenden Zitate hat
Dietrich A.W. Weide, Hamburg zusammengestellt.
Eine Weitergabe ist ausdrücklich erwünscht!
Und wenn jemand glaubt, ich sei sonst was, dann verhafte er zunächst alle die noch lebenden Zitatgeber.
Ein Bote ist Überbringer einer Nachricht, nicht der Urheber.
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Zitate
Was ist besser als eine Meinung? Eine fundierte Meinung! Daher: hier eine Zitatensammlung aus einer Zeit, von der wir immer Meinungen aber selten Quellen zu hören bekommen.
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Sefton Delmer, brit. Chefpropagandist während des Zweiten Weltkrieges in seinem Buch "Die Deutschen und ich" - Hamburg 1961, S. 288:
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"Man mag heute darüber sagen, was man will: Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches
Land. Auf seinem Antlitz lag das Strahlen einer verliebten Frau. Und die Deutschen waren verliebt - verliebt in Hitler... Und sie hatten allen Grund zur Dankbarkeit. Hitler hatte die Arbeitslosigkeit bezwungen und ihnen eine neue wirtschaftliche Blüte gebracht. Er hatte den Deutschen ein neues Bewußtsein ihrer nationalen Kraft und ihrer nationalen Aufgabe vermittelt."
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Lloyd George nach seinem Besuch in Berchtesgaden bei Adolf Hitler im "Daily Express", 17.09.1936:
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"Gerade bin ich zurückgekommen von einem Besuch in Deutschland…. Ich habe nun Deutschlands berühmten
Führer gesehen, auch die großen Veränderungen, die er verursacht hat. Was immer einer denkt von seinen Methoden - und diese sind bestimmt nicht jene eines parlamentarischen Landes - kann doch kein Zweifel darüber bestehen, daßer eine wunderbare Veränderung im Geist der Menschen, in ihrem Benehmen untereinander,
in ihrer sozialen und ökonomischen Selbstdarstellung bewirkt hat... Es ist nicht das Deutschland des ersten Jahrzehnts nach dem Weltkrieg, das zerbrochen, niedergeschlagen, niedergedrückt, mit einem Gefühl von Unvermögen und Furchtsamkeit
dahinlebte. Es ist jetzt voll von Hoffnung und Vertrauen und einem erneuten Gefühl von Bestimmung, sein eigenes Leben selbst zu lenken, ohne Einwirkung irgendwelcher Kräfte außerhalb seiner Grenzen. Das erste Mal in Deutschland
nach dem Weltkrieg ist generell ein Sinn für Sicherheit unter den Menschen eingezogen. Es ist ein glückliches Deutschland. Ich habe es überall gesehen und kennengelernt."
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Winston Churchill, 1938:
"Wenn England einmal so geschlagen darniederliegen sollte wie Deutschland nach dem 1. Welt-Krieg, dann
wünschte ich mir für England einen Mann wie Adolf Hitler."
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Zitate zum Versailler Vertrag (Diktat), zur Ursache und zum
Ausbruch des Krieges
Anatole France, französischer Dichter (vgl. Hennig, E., a.a.O., S. 38/39):
"Der fürchterlichste aller Kriege (1. Weltkrieg) hatte einen Friedensvertrag zur Folge, der kein Vertrag
des Friedens ist, sondern die Fortsetzung des Krieges. Europa wird durch ihn zugrunde gehen, wenn es nicht die Vernunft zu seinem Ratgeber wählt."
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Herbert Hoover, US-Präsident, 1919 (vgl. Hoover, H., „Memoiren“, Mainz, 1951, S. 413):
„Ich war zutiefst beunruhigt. Der politische und wirtschaftliche Teil (des Diktats von Versailles) waren
von Haßund Rachsucht durchsetzt ... Es waren Bedingungen geschaffen,
unter denen Europa niemals wieder aufgebaut oder der Menschheit der Frieden zurückgegeben werden konnte“
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Der polnische Westmarkenverband 1926 (vgl. Splittgerber, H., a.a.O., S. 6)
"Die natürliche Grenze Polens ist im Westen die Oder, im Osten die mittlere und untere Düna ..."
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Prof. Dr. RenèMartel in seinem Buch „Les frontières orientals de l`Allemagne“(Paris 1930) über die polnischen Raubzüge in Oberschlesien 1921:
„Am 2. Mai brach der von Korfanty aufgezogene dritte Aufstand in Oberschlesien aus. Es begann eine entsetzliche Schreckensherrschaft.
Die Mordtaten vervielfachten sich. Die Deutschen wurden gemartert, verstümmelt, zu Tode gepeinigt, ihre Leichen geschändet. Dörfer und Schlösser wurden ausgeraubt, in Brand gesteckt, in die Luft gesprengt. Die im Bild in der offiziellen Veröffentlichung der deutschen Regierung 1921 festgehaltenen Vorfälle überschreiten an Grausamkeit die schlimmsten Vorgänge, die man sich vorstellen kann.“
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Das zensierte und der polnischen Militärdiktatur nahestehende Blatt Mosarstwowiecz 1930, also noch drei Jahre vor Hitlers Machtergreifung:
„Wir sind uns bewußt, daßder Krieg zwischen Polen und Deutschland nicht vermieden werden kann. Wir müssen uns systematisch und energisch für diesen Krieg vorbereiten. Die heutige Generation wird sehen, daßein neuer Sieg bei Grunwald in die Seiten der Geschichte eingeschrieben wird. Aber wir werden dieses Grunwald in den Vorstädten von Berlin schlagen. Unser Ideal ist, Polen mit Grenzen an der Oder im Westen und der Neiße in der Lausitz abzurunden und Preußen vom Pregel bis zur Spree einzuverleiben. In diesem Krieg werden keine Gefangenen genommen, es wird kein Platz für humanitäre Gefühle sein.“
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Manchester Guardian, 17.Oktober 1930; beide Zitate nach Ulrich Stern „Die wahren Schuldigen am Zweiten Weltkrieg“:
„Der polnische Terror in der Ukraine ist heute schlimmer als alles andere in
Europa. Aus der Ukraine ist ein Land der Verzweiflung und Zerstörung geworden. Was um so aufreizender ist, als die Rechte der Ukrainer völkerrechtlich gewährleistet sind, während der Völkerbund allen Appellen und Darlegungen gegenüber taub ist und die übrige Welt nichts davon weißund sich nicht darum kümmert.“
Manchester Guardian, 14.Dezember 1931:
„Die Minderheiten in Polen sollen verschwinden. Die polnische Politik ist es, die dafür sorgt, daß sie nicht nur auf dem Papier verschwinden. Diese Politik wird rücksichtslos vorwärtsgetrieben und ohne die geringste Beachtung der öffentlichen Meinung der Welt, auf internationale Verträge oder auf den Völkerbund. Die Ukraine ist unter der polnischen Herrschaft zur Hölle geworden. Von Weißrußland kann man dasselbe mit noch größerem Recht sagen. Das Ziel der polnischen Politik ist das Verschwinden der nationalen Minderheiten, auf dem Papier und in der Wirklichkeit.“
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Gustave Hervé, französischer Politiker, 1931 (vgl. Hennig,
E. "Zeitgeschichtliche Aufdeckung", München, 1964, S. 39):
"Die nicht rechtzeitige Revision des Versailler Vertrages wird in mehr oder minder naher Zukunft Europa
wieder in einen Krieg hineinziehen, dessen Krönung die bolschewistische Weltrevolution sein wird"
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Roosevelt, 1932 (!) (vgl. E. Reichenberger „Wider Willkür und Machtrausch“, Graz, 1955, S. 241):
“Ich werde Deutschland zermalmen´
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Lloyd George am 29. November 1934 im englischen Unterhaus, Englands Premier während der Kriegszeit (vgl. Sündermann, H. „Das dritte Reich“, Leoni 1964, S. 37):
„... daßdie Signatarmächte des Vertrages von Versailles den Deutschen feierlich versprachen, man würde abrüsten, wenn Deutschland mit der Abrüstung vorangehe.
Vierzehn Jahre lang hatte Deutschland auf die Einhaltung dieses Versprechens gewartet ...
In der Zwischenzeit haben alle Länder ... ihre Kriegsbewaffnung noch gesteigert und sogar den Nachbarn Geldanleihen zugestanden, mit denen diese wiederum gewaltige Militär-Organisationen dicht an Deutschlands Grenzen aufbauten. Können wir uns dann wundern, daßdie Deutschen zu guter Letzt zu einer Revolution und Revolte gegen diese chronischen Betrügereien der großen Mächte getrieben werden?“
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W. Jabotinski, Begründer von „Irgun Zwai Leumi“, Jan. 1934 (vgl. Walendy, „Historische Tatsachen“, a.a.O., Heft 15, S. 40) :
„Unsere jüdischen Interessen erfordern
die endgültige Vernichtung Deutschlands“
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Bernhard Lecache, Präsident der jüdischen Weltliga, 9.11.1938:
„Unsere Sache ist, Deutschland, dem Staatsfeind Nr. 1, erbarmungslos den Krieg zu erklären.“
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Lecache, Paris, 18. November 1938 (vgl. Lecache, B. „Le droit de vivre“)
„Es ist unsere Sache, die moralische und wirtschaftliche Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen: ... Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken“.
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Emil Ludwig Cohn, 1938 (vgl. Ludwig Cohn „Die neue heilige Allianz“):
„Denn obwohl Hitler vielleicht im letzten Augenblick den Krieg vermeiden will, der ihn verschlingen kann,
wird er dennoch zum Krieg genötigt werden“
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Zionist Emil Ludwig Cohn, „Annalen“(vgl. Hennig, a.a.O., S. 137):
„Hitler will nicht den Krieg, aber er wird dazu gezwungen werden, und zwar bald. Das letzte Wort liegt wie 1914 bei England.“
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Die harmlosen, „unschuldigen“ Polen!
vgl. Polska Zbrojna, 25. März 1939, zit. bei Walendy, "Historische Tatsachen", a.a.O., Heft 39, S. 16:
„Wir sind bereit zu jedem Kriege, sogar mit dem stärksten Gegner ...“
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Rydz-Smigly, Generalinspekteur der polnischen Armee in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren, Sommer 1939 (vgl. Splittgerber, „Unkenntnis ...“, a.a.O. S. 7):
„Polen will den Krieg mit Deutschland, und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es
das wollte.“
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vgl. Ward Hermans, flämischer Schriftsteller, 03.08.1939, bei Lenz, F., Nie wieder München, Heidelberg 1965, Bd. I, S. 207:
„Die Polen haben das letzte Gefühl für Maßund Größe verloren. Jeder Ausländer, der in Polen die neuen Landkarten betrachtet, worauf
ein großer Teil Deutschlands bis in die Nähe von Berlin, weiter Böhmen, Mähren, Slowakei und ein riesiger Teil Rußlands in der überaus reichen Phantasie der Polen bereits annektiert sind, mußdenken, daßPolen eine riesige Irrenanstalt geworden ist“
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Erklärung des polnischen Botschafters in Paris am 15.8.1939 (vgl. Freund, M. „Weltgeschichte“, a.a.O. Bd. III, S. 90):
„Es wird die polnische Armee sein, die in Deutschland am ersten Tage des Krieges einfallen wird.“
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Warschauer Zeitung „Depesza“vom 20. August 1939:
„Wir sind bereit, mit dem Teufel einen Pakt abzuschließen, wenn er uns im Kampf gegen Hitler hilft. Hört
ihr: Gegen Deutschland, nicht nur gegen Hitler. Das deutsche Blut wird in einem kommenden Krieg in solchen Strömen vergossen werden, wie dies seit Entstehung der Welt noch nicht gesehen worden ist.“
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Großbritannien gesteht seine Kriegsschuld:
Lord Halifax, englischer Botschafter in Washington, 1939 (vgl. "Nation Europa", Jahrg. 1954, Heft 1, S. 46):
"Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen,so daßer nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen
aufheben kann".
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Adolf Hitler nach Beendigung des Frankreich-Feldzuges in einem Gespräch mit seinem Architekten Prof. Hermann Giesler. Giesler: "Ein anderer Hitler", Seite 395:
"Ich will den Frieden - und ich werde alles daransetzen, um den Frieden zu schließen. Noch ist es nicht zu spät. Dabei werde ich bis an die Grenzen des Möglichen gehen, soweit es die Opfer und Würde der deutschen Nation zulassen.
Ich weißmir Besseres als Krieg! Allein, wenn ich an den Verlust des deutschen Blutes denke - es fallen ja immer die Besten, die Tapfersten und Opferbereitesten, deren Aufgabe es wäre, die Nation zu verkörpern, zu führen. Ich habe es nicht nötig, mir durch Krieg einen Namen zu machen wie Churchill. Ich will mir einen Namen machen als Ordner des deutschen Volkes seine Einheit und seinen Lebensraum will ich sichern, den nationalen Sozialismus durchsetzen, die Umwelt gestalten."
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Weizmann zu Churchill, Sept. 1941 (vgl. Lenski, R. „Der Holocaust vor Gericht“, Samisdat Publ. 1993, S. 555 (Quelle David Irving)
„Es ist uns gelungen, die Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg zu ziehen, und wenn sie (die USA) im Zusammenhang mit Palästina und den
jüdischen Streitkräften tun, was wir verlangen, dann können wir die Juden in den USA so weit bekommen, daß sie die USA auch diesmal hineinschleppen“(in den 2. Weltkrieg).
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Großbritannien gesteht die Verleumdung Deutschlands
(Black propaganda)
Sefton Delmer, ehemaliger britischer Chefpropagandist nach der Kapitulation 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm:
„Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen ...
Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun.
Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig.
Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Re-Education) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."
(Die Propaganda der Alliierten wird durch den Überleitungsvertrag
Art. 7.1 als OFFENSICHTLICHE TATSACHEN vom "deutschen' Strafrecht geschützt.)
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Joseph Kenndy (der Vater von J.F. und Robert Kenndy) gesteht gegenüber J.Forrestal, dass Briten und Franzosen quasi auf Anweisung
Roosevelts den Krieg erklärt hatten.
US-Verteidigungsminister J. Forrestal am 27.12.1945 in sein Tagebuch (The Forrestal Diarie’s, New York, 1951, S. 121 ff) (Zit. nach G. Franz-Willing „Kriegsschuldfrage“, Rosenheim 1992, S. 112):
„... ich befragte Joe Kennedy, (US-Botschafter in London), über seine Unterredungen mit Roosevelt und N. Chamberlain von 1938. Er sagte, Chamberlains Überzeugung 1939 sei gewesen, daßGroßbritannien nichts in der Hand habe, um zu fechten, und daßes deshalb nicht wagen könne, gegen Hitler in den Krieg zu gehen ... Weder Franzosen noch Engländer würden Polen zum Kriegsgrund gemacht haben, wenn sie nicht unablässig von Washington angestachelt worden wären ... Amerika und das Weltjudentum hätten England in den Krieg getrieben.“
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Anmerkung:
(Forrestal starb unter ungeklärten Umständen, kurze Zeit, nachdem er vor einer Kriegsprovokation in Korea gewarnt hatte.
Wenig später ging dann der Koreakrieg los.
Er stürzte aus dem Fenster eines Militärhospitals.
Er war den Oligarchen unbequem geworden. Friedensapostel wollen die nicht.
In dem Fall hat, so ein on dit, der CIA den Minister aus dem Fenster gestürzt.
Unbequeme Personen werden gerne der Geisteskrankheit verdächtigt und dann zwangsweis in die Psychiatrie verbracht. Das geschah auch mit Forrestal.)
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Generalmajor J.F.C. Fuller, Historiker, England (vgl. "Der Zweite Weltkrieg", Wien 1950):
"Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt. Anlaßwar der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des
Krieges waren Neid, Gier und Angst."
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Mitteilung an einen Beauftragten des deutschen „Widerstandes“während des Krieges (vgl. Kleist, Peter „Auch du warst dabei“, Heidelberg, 1952, S. 370 und Emrys Hughes, Winston Churchill - His Career in War and Peace, S. 145):
„Sie müssen sich darüber klar sein, daßdieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes die man für immer zerschlagen will,
gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt“.
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Eugen Gerstenmaier, Bundestagspräsident ab 1954 (CDU), während des Krieges Mitglied der „Bekennenden Kirche“im „Widerstand“:
„Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: daßder Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde“. (Er hatte auch manch andere Sachen nicht verstanden).
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Mahatma Gandhi, „Hier spricht Gandhi.“1954, Barth-Verlag
München:
„... Der letzte Krieg (WK 2) hat deutlicher als sonst die satanische Natur der Zivilisation erwiesen ...
Jedes Sittengesetz ist von den (alliierten) Siegern ... gebrochen worden. Keine Lüge war zu schlecht, um angewendet zu werden. ...“
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vgl. Barnes “Blasting of the historical Blackout”, Oxnard, Kalif., 1962:
„Der springende Punkt ist hier, daß Hitler, im Gegensatz zu Churchill, Roosevelt und Stalin, keinen allgemeinen Kriegsausbruch 1939 wollte.“
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Sir Hartley Shawcross,
der britische Generalankläger in Nürnberg(vgl. Shawcross „Stalins Schachzüge gegen Deutschland“, Graz, 1963):
„Hitler und das deutsche Volk haben den Krieg nicht gewollt. Wir haben auf die verschiedenen Beschwörungen Hitlers um Frieden nicht geantwortet.Nun müssen wir feststellen, daßer Recht hatte. An Stelle einer Kooperation Deutschlands, die er uns angeboten hatte, steht die riesige imperialistische Macht der Sowjets.
Ich fühle mich beschämt jetzt sehen zu müssen, wie dieselben Ziele, die wir Hitler unterstellt haben, unter einem anderen Namen verfolgt werden.“
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Directive JCS 1067/6:
"Deutschland wird nicht besetzt zum Zwecke der Befreiung, sondern als besiegte Feindnation..."
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The Sunday Correspondent, London, 16.9.1989 (vgl. "Frankfurter Allgemeine", 18.9.1989):
„Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, daßwir eine deutsche Vorherrschaft in Europa nicht akzeptieren können."
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US-Außenminister Baker, 1992 (vgl. "Der Spiegel“, 13, 1992):
"Wir machten aus Hitler ein Monstrum, einen Teufel. Deshalb konnten wir nach dem Krieg auch nicht mehr
davon abrücken, hatten wir doch die Massen gegen den Teufel persönlich mobilisiert. Also waren wir nach dem Krieg gezwungen, in diesem Teufelsszenario mitzuspielen. Wir hätten unmöglich unseren Menschen klarmachen können,
daßder Krieg eigentlich nur eine wirtschaftliche Präventivmaßnahme
war."
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Kriegsverbrechen
Präsident der Amerikanischen „Friedensvereinigung“
und amerikanischer Jude Theodore Nathan Kaufman 1941:
"Es bleibt nunmehr übrig, den besten Weg, die praktischste und schnellste Art und Weise zu finden,
wie dem deutschen Volk die Todesstrafe auferlegt werden kann.
Ein Blutbad und eine Massenhinrichtung müssen selbstverständlich von vornherein ausge-schlossen werden. Sie sind nicht nur undurchführbar, wo sie auf eine Bevölkerung von etwa siebzig Millionen
angewandt werden sollen, sondern derartige Methoden sind auch mit moralischen Verpflichtungen und sittlichen Gepflogenheiten der zivilisierten Welt
unverträglich. Es bleibt also nur noch ein Weg offen, um die Welt für immer vom Deutschtum zu befreien, nämlich der, die Quelle zum Versiegen zu
bringen, die diese kriegslüsternen Seelen erzeugt, indem man das Volk daran hindert, seine Gattung je wieder fortzupflanzen."
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Directive No. 22 / 04.02.1942:
"Die Anstrengungen sind zu konzentrieren auf die Moral der feindlichen Zivilbevölkerung."
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Directive to Chief of Air Staff / 05.02.1942:
"Ich nehme an, daß es klar ist, daßdas Ziel Wohngebiete sind, nicht etwa Schiffswerften oder Flugzeugfabriken."
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General D.David Eisenhower zu Beginn des Roer-Angriffes:
"Unser Hauptziel ist nicht die Vernichtung von so viel wie möglich Deutschen.
Ich erwarte die Vernichtung jedes Deutschen westlich des Rheines und innerhalb des Gebietes, das wir angreifen."
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Aus dem Bericht des IKRK-Beauftragten für das KL Theresienstadt vom 22.05.1945:
"In Theresienstadt ist kein Internierter eines gewaltsamen Todes gestorben."
Aus dem Bericht des IKRK-Beauftragten für das KL Theresienstadt vom 22.05.1945
IKRK= Internationales Komitee des Roten Kreuz.
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Prof. David L . Hoggan, US-amerikanischer Geschichtswissenschaftler:
"Die Tschechen haben tausendmal weniger und die Polen hundertmal weniger erlitten
im Vergleich zu dem, was sie in den letzten beiden Generationen den Deutschen zugefügt haben."
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Baronin de Stael, 1766-1817, lebte teilweise in Deutschland. Tochter des Finanzministers Necker unter Ludwig XVI, aus "De 1'Allemagne":
"Wenn den Deutschen noch so großes Unrecht angetan wird, findet sich doch immer ein obskurer deutscher Professor, der so lange an der Objektivität herumbastelt,
bis er bewiesen hat, daßdie Deutschen Unrecht getan haben." [Wie
z.B. Guido Knopp, ZDF, Mainz. (Anm. Weide)]
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Heinrich von Brentano:
"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."
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Deutsche Soldaten
Feldmarschall Lord Alan Brooke, Chef des britischen Generalstabs:
"Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten."
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Winston Churchill:
"Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten."
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Sir Basil Liddel Hart:
"Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben
das Lob des deutschen Soldaten
und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der
Befreiungstruppen."
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Nachträge:
Rosebery - britischer Premierminister 1895 (Adam Buckreis: "33 Jahre Weltgeschehen 1901 bis 1933", Stuttgart 1955, S. 65:
"Die Störung des Verhältnisses zwischen Deutschland und England ist darauf zurückzuführen, daßDeutschland England auf wirtschaftlichem Gebiete überflügelt."
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Sasonow - russischer Außenminister im November 1913
"Die Friedensliebe des deutschen Kaisers (Wilhelm II.) bürgt uns dafür, daß wir den Zeitpunkt des Krieges selbst zu bestimmen haben werden."
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Wladimir Ijitsch Lenin:
"Deutschland wurde (in Versailles) ein Friede aufgezwungen, aber das war ein Frieden von Wucherern und Würgern, ein Frieden von Schlächtern, denn Deutschland und Österreich wurden ausgeplündert und zerstückelt. Man nahm ihm alle Existenzmittel, ließdie Kinder hungern und des Hungers sterben. Das ist ein ungeheuerlicher Raubfrieden."
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Prawda vom 11.6.2002:
"Lange vor dem 22. Juni 1941 bereitete sich Stalin auf einen Angriffskrieg gegen Deutschland vor."
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Kriegshistoriker Andrej Tscherkassow:
"Lange vor Kriegsausbruch 1941 rief Stalin seine Söhne zu sich und erklärte ihnen: 'Bald bricht der
Krieg aus, und ihr werdet Soldaten sein'."
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Senator William Langer im April 1950 vor dem US-Senat (zit. n. Rolf-Josef Eibicht):
"Die Massenvertreibung ist eines der größten Verbrechen,
an welchem wir (US) direkt Anteil haben...
In der gesamten Geschichte findet sich nirgends ein so scheußliches Verbrechen aufgezeichnet wie in den Berichten
über die Begebenheiten in Ost- und Mitteleuropa. Schon 15 bis 20 Millionen wurden von den Stätten ihrer Vorfahren entwurzelt, in die Qual einer lebendigen Hölle geworfen und wie Vieh über die Verwüstungen Osteuropas getrieben.
Frauen und Kinder, Alte und Hilflose, Unschuldige und Schuldige wurden Gräueltaten ausgesetzt, die noch von niemandem übertroffen wurden."
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Professor Dr. David P. Calleo - New York:
"Viele deutsche Autoren scheinen eine Art perverses Vergnügen daran zu finden, ihrem Volk eine einzigartige
Schlechtigkeit zuzuschreiben, die es von der übrigen Menschheit unterscheidet." (Z.B. Guido Knopp, ZDF)
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(David L. Hoggan: "Der erzwungene Krieg", S. 737):
Kaschubisches Sprichwort über die Qualität der Lebensverhältnisse unter Deutschen und Polen:
"Selbst der Regen war in den Tagen der Deutschen besser."
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W. W. Antonow in "Das Sowjetparadies. Querschnitt durch die russische Revolution", Berlin 1931, S. 56:
"Alles deutet darauf hin, daßgewisse Kreise mit dem Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch (Oberbefehlshaber der
russischen Streitkräfte) an der Spitze auf einen Krieg gegen Deutschland hinarbeiten. Der Ring ist schon fast geschlossen, es fehlt nur noch der äußere Anlaß, den man schon finden wird. Der Zar ist zu schwach, um diese Katastrophe zu verhindern."
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Zionistenführer Wladimir Jabotinsky, Januar 1934 in der jüdischen Zeitung "Tatscha Retsch":
Unsere jüdischen Interessen erfordern
die endgültige Vernichtung Deutschlands,
das deutsche Volk samt und sonders ist eine Gefahr für uns, deshalb ist es unmöglich zuzulassen, daßDeutschland unter der gegenwärtigen Regierung mächtig wird."
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Der Herausgeber des "American Hebrew" New York zu dem amerikanischen
Schriftsteller R. E. Edmondson aus Oregon am 24. Mai 1934:
"Wir sind dabei, einen Krieg über Deutschland
zu bringen."
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Churchill 1934 zu Heinrich Brüning, 1930 bis 1932 Reichskanzler des Deutschen Reichs:
"Wenn Deutschland wirtschaftlich zu stark wird, mußes zerschlagen werden. Deutschland mußwieder besiegt werden und diesmal endgültig."
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Winston Churchill 1938:
"Was wir wollen, ist eine restlose Vernichtung der deutschen Wirtschaft."
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Zionist Bernard-Lecache Lifschitz am 18. Dezember 1938 in seiner Zeitung "Le droit de vivre"
Es ist unsere Sache, die moralische und kulturelle Blockade Deutschlands zu organisieren und diese Nation zu vierteilen. Es ist unsere Sache, endlich einen Krieg ohne Gnade zu erwirken."
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William C. Bulitt - amerikanischer Botschafter in Paris am 25.4.1939:
"Der Krieg in Europa ist beschlossene Sache ... Amerika wird in den Krieg eintreten, nach Frankreich und Großbritannien."
(Bullit war „Kryptokommunist“ und Bewunderer Stalins. Im Einvernehmen mit Roosevelt forcierte er den WK).
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Winston Churchill am 3.9.1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung:
"Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands."
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Manfred Jacobs:
"Nach dem Eindringen Deutschlands und Rußlands (damals noch UdSSR) in Polen 1939 erklärten England
und Frankreich Deutschland den Krieg. Wohlgemerkt, nur Deutschland, und nicht auch Rußland!"
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Winston Churchill, Kriegsverbrecher und Freimaurer am 7.2.1945 auf der Konferenz von Jalta:
"Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million
oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist."
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Amerikanische Regierungsanweisung ICG 1067, April 1945
(vgl. "Welt" vom 4. Juli 1994):
"Deutschland wird nicht mit dem Ziel der Befreiung besetzt, sondern als eine besiegte feindliche Nation
zur Durchsetzung alliierter Interessen."
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Winston Churchill 1945
"Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schußzu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht."
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Winston Churchill - in seiner Rede in Fulton im März 1946
"Der Krieg ging nicht um die Beseitigung des Faschismus in Deutschland, sondern um die Erringung der deutschen Absatzmärkte."
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Winston Churchill, Memoiren:
Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft
aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte."
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Generalmajor J. F. C. Fuller in "The Second World War" (1948):
"Nicht die politischen Lehren Hitlers haben uns in den Krieg gestürzt; Anlaßwar der Erfolg seines Wachstums, eine neue Wirtschaft aufzubauen. Die Wurzeln des Krieges waren Neid, Gier, Angst."
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Zionist W. Shabotinski in der jüdischen Zeitung "Nach Retsch" (Unsere Rache) laut A. Melski in "An den Quellen des großen Hasses - Anmerkungen zur Judenfrage", Moskau 31.7.1934
"Unsere jüdischen Interessen verlangen die vollständige Vernichtung Deutschlands. Das deutsche Volk
ist eine Gefahr für uns."
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Bundespräsident Heinrich Lübke zum israelischen Botschafter Asher Ben
Nathan:
"Wie lange werden Sie uns noch beschimpfen, nach allem, was wir für Sie zahlen?"
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Viktor Suworow - der ehemalige Generalstabsoffizier der Roten Armee - zeigt in seinen drei Büchern ("Der Eisbrecher: Hitler in Stalins Kalkül" / "Der Tag M" / "Stalins verhinderter Erstschlag")
auf, daßStalin nie von dem Ziel der kommunistischen Weltrevolution abgerückt
ist und der Zweck seines im Juli 1941 geplanten Überfalls auf das Deutsche Reich die Eroberung ganz Europas und seiner Kolonien war. Suworow beweist anhand von Rüstungsziffern, Aufmarschplänen und anderem Material: Hitlers Angriff auf die Sowjetunion rettete Europa in letzter Minute vor dem Bolschewismus.
Buchankündigung von "Stalins verhinderter Erstschlag" (inhaltsgetreue
Zusammenfassung)
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Dr. Bruno Bandulet:
"Kaum jemand weiß, daßDeutschland bis heute vertraglich gebunden ist, sich an die Geschichtsversion der
Siegermächte zu halten. ... Die Verpflichtung Deutschlands, die eigene Geschichte durch die fremde Brille zu sehen, wurde 1990 vertraglich verlängert!"
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Henry Kissinger - amerikanischer Außenminister in "Welt am Sonntag" v. 13.11.1994:
"Tatsächlich treibt dieser Gedanke alle auf die Barrikaden, denn letztlich wurden zwei Weltkriege geführt,
um eben das, eine dominierende Rolle Deutschlands zu verhindern."
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Prof. Dr. Harry E. Barnes, Malibu, California über "Der erzwungene Krieg" von Prof. Dr. David L. Hoggan:
"Das deutsche Volk wird nun endlich erfahren, wie und warum es Anfang September 1939 zum Kriege kam und
großen Gewinn aus dieser ebenso sensationellen wie umwälzend neuen Informationsquelle ziehen können, zu der man ihm über zwei Jahrzehnte lang den Zugang verwehrt hat."
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Klappentext in "Der erzwungene Krieg" von David L. Hoggan, 15. Neuauflage, Tübingen 1997:
"Selbst 'Der Spiegel' schreibt über den sechs Sprachen beherrschenden US-Professor Hoggan, daß er das ausführlichste Quellenmaterial vorweise, das je ein wissenschaftliches Werk
über den Kriegsausbruch von 1939 stützte. Allein das Literaturverzeichnis polnischer Werke zählt 134 Quellen auf. Das ausführlichste Buch der deutschsprachigen Kriegsschuld-Forschung, Walther Hofers 'Die Entfesselung des
Zweiten Weltkrieges' nennt nur drei polnische Titel."
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Philipp Jenninger am 11.11.1988:
"Nicht alles darf man beim Namen nennen, in Deutschland."
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Helmut Markwart - Chefredakteur des Nachrichtenmagazins FOCUS (25.10.1999)
"Warum hat kein deutscher Historiker die vielen Fehler und Täuschungen in der Wehrmachtausstellung aufgedeckt? Die Antwort geben Geschichtsprofessoren nur, wenn unsereiner verspricht, Namen nicht zu nennen: 'Jeder Historiker hat sofort gesehen, wie schlampig und suggestiv die Ausstellung war, aber wer hat schon Lust, sich öffentlich fertig machen zu lassen?' Die Verfolger anders Denkender haben es weit gebracht."
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DER SPIEGEL 2 / 2003 / 50
"Churchill forderte seine zaudernden Stabschefs auf, notfalls 'Deutschland mit Giftgas zu durchtränken'."
[Und diesen „Mörder“hat die Stadt Aachen 1956 mit dem „Karlspreis“geehrt! Weide]
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"Der Kohl ist ein Idiot, und es wird Zeit, daßdie Öffentlichkeit dies erfährt!"
warnte Ernst Benda, Bundesinnenminister, Präsident des Bundesverfassungsgerichts und Rotarier (Freimaurer)
vor seinem Parteifreund.
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Hans Herbert von Arnim, Professor für öffentliches Recht und Verwaltungslehre in Speyer:
"Jeder Deutsche hat die Freiheit, Gesetzen zu gehorchen, denen er niemals zugestimmt hat; er darf die Erhabenheit des Grundgesetzes bewundern, dessen Geltung er nie legitimiert hat; er ist frei, Politikern zu huldigen, die kein Bürger je gewählt hat, und sie üppig zu versorgen - mit seinen Steuergeldern, über deren Verwendung er niemals befragt wurde. Insgesamt sind Staat und Politik in einem Zustand, von dem nur noch Berufsoptimisten oder Heuchler behaupten können, er sei aus dem Willen der
Bürger hervorgegangen."
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Reverend Ludwig A. Fritsch, Ph. D., D. D. emer., Chicago, 1948:
"Die Deutschen müßten Engel oder Heilige sein, um zu vergessen und zu vergeben, was sie an Ungerechtigkeiten und Grausamkeiten zweimal in einer Generation zu erleiden hatten, ohne daßsie ihrerseits die Alliierten herausgefordert hätten. Wären wir Amerikaner so behandelt worden, unsere Racheakte für unser Leiden würden keine Grenzen kennen."
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Winston Churchill, Quelle: Deutsche Militärzeitschrift, Dezember 1998:
„Gegen den deutschen Soldaten hätten wir den Krieg nie gewinnen können, denn er war unseren Soldaten weit überlegen. Aber da uns die unfaßbare Gnade zuteil wurde, die geheimsten Pläne des Feindes mitzulesen, wußten wir, daßwir den Krieg gewinnen werden.“
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Am 22.Oktober 1939 verlangte Lionel de Rothschild, als Ehrenpräsident der zionistischen Organisationen Großbritanniens und Irlands, gegenüber Winston Churchills Sekretär John Colville das folgende Kriegsziel gegen das Deutsche Reich zu bestimmen:
"Deutschland mußden Juden überlassen werden und die Deutschen unter den anderen Völkern dieser Erde aufzuteilen."
John Colville, "Downing Street Tagebücher 1939-1945", Siedler Verlag, Berlin 1988, S. 31
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Wie bewerten Sie jetzt die von den Siegermächten behauptete und von dem größten Teil der deutschen Bevölkerung geglaubte alleinige Schuld Deutschlands an der Entstehung des 1. + 2. Weltkrieges?
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- 2017-04-30 19:27:09
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