Evola-Julius-Grundrisse-der-faschistischen-Rassenlehre-2
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Evola-Julius-Grundrisse-der-faschistischen-Rassenlehre-2
- Topics
- Evola, Faschismus, Rassenlehre
- Collection
- fringe
Evola, Julius - Grundrisse der faschistischen Rassenlehre (1943, 121 S., Text)
- Addeddate
- 2010-06-08 08:48:38
- Identifier
- Evola-Julius-Grundrisse-der-faschistischen-Rassenlehre-2
- Identifier-ark
- ark:/13960/t4fn1vr5g
- Ocr
- ABBYY FineReader 8.0
- Ppi
- 300
comment
Reviews
Reviewer:
maulwurf2
-
favorite -
July 19, 2020
Subject: another nazi
Subject: another nazi
there a lot of Nazikrauts around here ...
Reviewer:
kernermaxe
-
-
July 13, 2019
Subject: Berichtigung meines Kommentars
Subject: Berichtigung meines Kommentars
Evola wie auch C.G. Jung sehen schon die geistige Infektion mit endogenen und erblichen Konsequenzen.
Reviewer:
Kerner
-
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December 20, 2013
Subject: Arier (Arya) vs. Paria
Subject: Arier (Arya) vs. Paria
"Nachdem man sich vergegenwärtigt hat, daß kein modernes Volk aus einer einzigen Rasse, sondern immer aus einem Rassengemisch besteht, soll man ganz genau die Kreuzungsprozesse zwischen artverwandten Rassen studieren und auf diesem Wege zur Kenntnis der Voraussetzungen gelangen, auf Grund derer in einem Volk der höhere Rassentyp vorherrschen und bei einer genügend langen Entwicklung in der Nachkommenschaft die verhältnismäßig heterogenen Rassentypen zu seiner Form zurückführen kann. Beharrt man hingegen auf der Mechanik der Vererbung, wie sie bei den Tier- und Pflanzengattungen nachweisbar ist, dann kann man kaum an die Möglichkeit solcher entscheidender Entwicklungen denken.
Was unsere Rassenlehre dagegen ohne Vorbehalt anerkennen kann, ist die Gültigkeit sowohl der Mendelschen wie der allgemeinen Gesetze über die physische und psycho-physische Erblichkeit in den Fällen pathologischer Anlagen
!!!! und von Kreuzungen grund-verschiedener Rassen. .."
"Die „arischen“ Kulturen, zu denen man Altgriechenland, Altrom, Indien, Iran, den nordisch-thrakischen und danubischen Kulturkreis zählen kann, wiedererweckten über eine gewisse Zeit die sonnenhafte Rasse in „heroischer“ Form, und so bewirkten sie eine zeitweise Rückkehr zur ursprünglichen Reinheit.
Von diesen Kulturen hat das
semitische Element
und vor allem das jüdische den ausgesprochensten Gegensatz dargestellt, da ein solches Element eine Art Kondensator der rassischen und gei-stigen Schlacken der verschiedenen, im alten Mittelmeerraum zusammengeprallten Kräfte bildete. Es wurde schon angedeutet, daß das Judentum auch vom Standpunkt der Forschung ersten Grades weniger als eine Rasse als wie ein Volk betrachtet werden soll, weil in ihm sehr verschiedenes Blut, sogar solches nordischen Ursprungs – wie es bei den Philistern der Fall zu sein scheint – zusammenfloß. Vom Standpunkt der Rasse des Geistes ist die Lage eine ähnliche: ..
Wenn der Jude seinem Gesetz
abtrünnig wird, das ihm Heimat und Rasse ersetzt, stellt er die eigentliche Gegenrasse dar, ist er eine Art gefährlicher rassischer Paria."
Evola bestaetigt und untermauert die Hitlersche Rassentheorie, die zwischen der eigentlichen kulturschaffenden Rasse (eigentlich wesensverwandte Rassen mit dominant nordischer Komponente) und der entsprechenden Gegegenrasse in einem Kulturraum unterscheidet - im europaeischen: europaeische Voelker vs. nichteuropaeische und Bastarde mit nichteuropaeischen Rasseelementen: Neger, Mongolen, Indianer, etc. und Juden bzw. Araber, Tuerken als Mischvoelker und damit geistig-seelisch verfremdete
Gegenrasse(n)in Analogie zu den Ariern (europaeische Eroberer)in Indien und im iranischen Raum im Verhaeltnis zu den dortigen Urvoelkern und Mischlingen, Parias.
Er leugnete also keinesfalls die notwendige biologische Verwandschaftskomponente der arischen Rassen.
Ebenso ist die heutzutage weitverbreitete Ansicht, Evola liesse die Ansicht, ein Mensch von arischem Koerper koenne von einem juedischen Geist befallen oder gar genetisch veraendert sein, umkehren, erlogen. Er macht hierfuer die artfremden Einmischungen bei den Semiten verantwortlich.
Und die angebliche Geistesgleichheit mit Otto Weiniger, dem er angeblich einen arischen Geist unterstellte, widerlegt folgendes Zitat: "Nach Weininger stände der Mann zur Frau wie der Arier zum Semiten. Weininger hat sich mit der Erforschung der weiblichen Anlagen befaßt, die ihm als genaue Übereinstimmung jener erschienen, die für den Semiten bezeichnend sind. Eine solche Forschung ist natürlich in hohem Grade tendenziös: als Halbjude, der er war, wurde Weininger dazu geführt, vor allem herabzuwürdigen und zu degradieren – er hat den wahren Wert der Frau nicht dort gesucht, wo er ihn hätte suchen müssen. Immerhin bleibt in seinen Ansichten die Idee gültig, daß vom Standpunkt eines normalen und unterschiedlichen Begriffs der Geschlechter Frau und Mann sich etwa als Ausdruck zweier verschiedener, wenn auch nicht gegensätzlicher „Rassen“ darstellen."
Was unsere Rassenlehre dagegen ohne Vorbehalt anerkennen kann, ist die Gültigkeit sowohl der Mendelschen wie der allgemeinen Gesetze über die physische und psycho-physische Erblichkeit in den Fällen pathologischer Anlagen
!!!! und von Kreuzungen grund-verschiedener Rassen. .."
"Die „arischen“ Kulturen, zu denen man Altgriechenland, Altrom, Indien, Iran, den nordisch-thrakischen und danubischen Kulturkreis zählen kann, wiedererweckten über eine gewisse Zeit die sonnenhafte Rasse in „heroischer“ Form, und so bewirkten sie eine zeitweise Rückkehr zur ursprünglichen Reinheit.
Von diesen Kulturen hat das
semitische Element
und vor allem das jüdische den ausgesprochensten Gegensatz dargestellt, da ein solches Element eine Art Kondensator der rassischen und gei-stigen Schlacken der verschiedenen, im alten Mittelmeerraum zusammengeprallten Kräfte bildete. Es wurde schon angedeutet, daß das Judentum auch vom Standpunkt der Forschung ersten Grades weniger als eine Rasse als wie ein Volk betrachtet werden soll, weil in ihm sehr verschiedenes Blut, sogar solches nordischen Ursprungs – wie es bei den Philistern der Fall zu sein scheint – zusammenfloß. Vom Standpunkt der Rasse des Geistes ist die Lage eine ähnliche: ..
Wenn der Jude seinem Gesetz
abtrünnig wird, das ihm Heimat und Rasse ersetzt, stellt er die eigentliche Gegenrasse dar, ist er eine Art gefährlicher rassischer Paria."
Evola bestaetigt und untermauert die Hitlersche Rassentheorie, die zwischen der eigentlichen kulturschaffenden Rasse (eigentlich wesensverwandte Rassen mit dominant nordischer Komponente) und der entsprechenden Gegegenrasse in einem Kulturraum unterscheidet - im europaeischen: europaeische Voelker vs. nichteuropaeische und Bastarde mit nichteuropaeischen Rasseelementen: Neger, Mongolen, Indianer, etc. und Juden bzw. Araber, Tuerken als Mischvoelker und damit geistig-seelisch verfremdete
Gegenrasse(n)in Analogie zu den Ariern (europaeische Eroberer)in Indien und im iranischen Raum im Verhaeltnis zu den dortigen Urvoelkern und Mischlingen, Parias.
Er leugnete also keinesfalls die notwendige biologische Verwandschaftskomponente der arischen Rassen.
Ebenso ist die heutzutage weitverbreitete Ansicht, Evola liesse die Ansicht, ein Mensch von arischem Koerper koenne von einem juedischen Geist befallen oder gar genetisch veraendert sein, umkehren, erlogen. Er macht hierfuer die artfremden Einmischungen bei den Semiten verantwortlich.
Und die angebliche Geistesgleichheit mit Otto Weiniger, dem er angeblich einen arischen Geist unterstellte, widerlegt folgendes Zitat: "Nach Weininger stände der Mann zur Frau wie der Arier zum Semiten. Weininger hat sich mit der Erforschung der weiblichen Anlagen befaßt, die ihm als genaue Übereinstimmung jener erschienen, die für den Semiten bezeichnend sind. Eine solche Forschung ist natürlich in hohem Grade tendenziös: als Halbjude, der er war, wurde Weininger dazu geführt, vor allem herabzuwürdigen und zu degradieren – er hat den wahren Wert der Frau nicht dort gesucht, wo er ihn hätte suchen müssen. Immerhin bleibt in seinen Ansichten die Idee gültig, daß vom Standpunkt eines normalen und unterschiedlichen Begriffs der Geschlechter Frau und Mann sich etwa als Ausdruck zweier verschiedener, wenn auch nicht gegensätzlicher „Rassen“ darstellen."
Reviewer:
Sarmatian
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June 18, 2012
Subject: Evola ist beruehmter Mann u.schreibt herrlich
Subject: Evola ist beruehmter Mann u.schreibt herrlich
Author ist beruehmter Mann u.schreibt herrlich
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