3. Berufliches
Ich musste mich entscheiden, was ich werden wollte. Mein Gefühl sagte
mir, dass ich nicht „arbeiten“ gehen will wie alle anderen meiner Schulk-
lasse. Eigentlich wollte ich gerne studieren und Anwalt oder Arzt werden,
aber man gab mir zu Hause zu verstehen, dass ich mein eigenes Geld
verdienen möge und nicht intelligent genug sei, um zu studieren. Im Alter
von ca. 16 Jahren reifte bei mir der Entschluss, Polizist zu werden.
Was ein Beamter ist, davon hatte ich keine Ahnung. Der Verdienst in-
teressierte mich gar nicht, ich wollte schwächeren Menschen helfen, an-
deren in der Not beistehen. Das war meine Bestimmung, das fühlte ich, da
ich immer einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hatte. Bis zum heutigen
Tag ist das so geblieben. Also wurde ich Polizist. Die Prüfung bestand ich
mit 100% der möglichen Punkte, und mit 17 verließ ich meine Heimat
erneut. Ich wurde einkasemiert bei der Polizei, 100 km von zuhause weg,
und ein neuer Lebensabschnitt hatte begonnen.
Auch meine Weiterbildung zum Amok-Säufer wurde intensiviert und
forciert. (Ich trank zwar nur ab und zu, dann aber richtig.)
Endlich hatte ich reichlich Gesellschaft beim Trinken und Rauchen. Auf
einmal hatte ich Geld und konnte Hygieneartikel wie Zahnpasta und
Shampoo kaufen. Meine Zähne waren alle schon in der Kindheit ersetzt
worden, da sie mir nach und nach gezogen wurden. Meine Oma legte
keinen Wert auf Hygiene. Und ich konnte nun endlich mal eine Pizza es-
sen. War toll!
Plötzlich hatte ich ein Konto, und da war auch immer was drauf. Leider
nicht lange. Ich lernte nämlich meine spätere Frau kennen. Mit 18 waren
dann die Zeiten des Habens auf dem Konto vorbei, es folgte die Zeit des
„Sollte haben“. Meine spätere Frau wollte jeden Tag Essen gehen. Sie
kam aus armem Hause und hatte fünf Geschwister. Ich werde aber hier an
dieser Stelle aus Rücksicht gegenüber ihr und meine drei tollen Kinder,
die sie alsbald hintereinander bekam und die wirklich liebe Menschen
geworden sind, nichts weiter darüber schreiben. Ich habe das Kapitel ab-
geschlossen und vergeben und verziehen.
Mögen sie mir auch vergeben und verzeihen, dass ich ein schlechter Fam-
ilienvater war und meinen Pflichten selten nachgekommen bin.
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Mit 19 heiratete ich, ich wollte nicht so sein wie mein Vater und zu mei-
ner Verantwortung stehen. Mit 25 hatte ich drei Kinder. Mit 26 verließ
ich meine Familie. Ich war einfach zu freiheitsliebend und erstickte fast
zuhause in meiner Verantwortung als Familienvater. Ich war einfach der
falsche Mann am rechten Ort. Aber ich bin dankbar, dass ich 3 Seelen in
die Welt setzen durfte! Ich liebe sie, meine Kinder! Auch wenn es mir
sehr schwer gemacht wurde, das zu zeigen!
Dazwischen waren sieben harte Jahre des Streits, des Mangels, des Frustes
und des rast- und ruhelosen Zwistes, der Unzufriedenheit und Eifersucht,
der Dramen und Zerwürfnisse. Mir fehlen fast die Worte Für unser dama-
liges armseliges Dahinsiechen in diesen Jahren. Ich kann meiner dama-
ligen Frau keine Vorwürfe machen. Sie wollte einfach nur versorgt sein,
und ich war nicht tauglich fiir eine Familie und als Vater und Ernährer.
Jeden 15. des Monats war kein Geld mehr da, und ich musste meine Oma
um 100 Mark anbetteln, damit die Familie den Monat überstand.
Eine interessante Begegnung hatte ich dann auch noch, als ich ein Prakti-
kum bei der Polizei, in der Nähe meines Geburtsortes, machte: Ich arbe-
itete eine Zeitlang mit dem Polizisten zusammen, der damals den tödli-
chen Unfall meiner Mutter bearbeitet und die Todesnachricht überbracht
hat. Er sollte mir später in meinem Leben nochmals über den Weg laufen.
Der Beruf als Polizist gefiel mir auch immer weniger. Ich hatte viele Au-
gen öffnende Erfahrungen machen dürfen; es war nämlich so, dass ich
mein Leben gegeben hätte, wenn ich das Leben eines anderen dadurch
hätte retten können. Leider musste ich feststellen, dass viele Kollegen
anders tickten.
Es gefiel manchen, Menschen anzuzeigen und andere zu unterdrücken,
ihre Macht auszuspielen. Mir missfiel das alles, und ich wurde verzweife-
lt, wollte dort nicht bleiben, wusste aber nicht was tun. Als Polizist kannst
du dich ja nicht einfach woanders bewerben. Die letzten Jahre meiner
Dienstzeit war ich dann Diensthundefuhrer, der jüngste damals in Baden-
Württemberg. Ich hatte mir einen Traum erfüllt, einen Schäferhund zu
besitzen. Als Kind wurde mir dieser Wunsch nie erfüllt.
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Es gab unzählige Situationen, in denen ich mein Leben riskierte für an-
dere, ich war so eine Art Kamikaze-Polizist. Ich habe nie auch nur eine
Sekunde überlegt, ob mir etwas passieren könnte, wenn ich jetzt dies oder
jenes tue, um anderen beizustehen. Klar, man kann das als dumm oder
naiv bezeichnen. Man muss ja vorsichtig sein, sich absichem, aufpassen,
dass einem nichts passiert, aber ich hatte einfach immer dieses Gottver-
trauen und dieses Gefühl, alles geben zu sollen, nicht zu müssen, zu sol-
len! Eine Auszeichnung des Landes Baden Württemberg, weil ich einem
Kollegen das Leben gerettet hatte, war eine der Belohnungen meines Ein-
satzes, ohne Rücksicht auf eigene Verluste.
Und ich hatte immer das Glück auf meiner Seite, es ist mir nie etwas
passiert. Was mich aber erschütterte, war, dass viele Kollegen einfach
ihren Dienst absaßen und Dienst nach Anordnung und Befehlen machten.
Nichts hinterfragten , alles schluckten, was man ihnen vorsetzte. Ich ent-
wickelte mich zum Querulanten, der alles verbessern und ändern wollte.
Ich bekam ständig zur Antwort, ich würde für’s Anwesendsein bezahlt
werden, und nicht für’s Arbeiten. Ich solle nicht denken, sondern Befehle
auslühren.
Nun, perfide, dumme und sinnlose Regeln und Befehle waren ja so gar
nicht mein Ding. Ich bekam nach und nach Ängste, dass ich verblöde bei
der Arbeit - das meine ich ernst! So arbeitete ich jeden Tag vor mich hin
und spürte, das kann so nicht weiter gehen.
Eine entscheidende Situation bewegte mich dann, ernsthaft nach anderen
Optionen Ausschau zu halten: Eines Nachts wurden wir zu einem Notfall
gerufen. Ein junges Pärchen war von einer damals am Bodensee bekannt-
en Rockerbande zusammengeschlagen worden. Wir führen mit Blauli-
cht hin, mein älterer Kollege, Bärenführer genannt, drehte das Blaulicht
wieder aus. Ich wieder an. Hin und her. Wir sollen die doch erst mal un-
tereinander das regeln lassen, meinte er. Ich war entsetzt, weil ich helfen
wollte. Als wir den Einsatzort erreichten, kam ein junges, blutüberström-
tes Pärchen auf uns zu und zeigte mit dem Finger auf ca. 30 Rocker, die
um ein Lagerfeuer saßen. Diese hätten auf sie eingeschlagen, gab das
Paar zu verstehen. Der Kollege meinte, wir sollten uns verziehen und auf
Verstärkung warten. In dem Moment kam aber schon einer der Anführer
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der Rocker suf uns zu. eine Motorradkette in der Hand schw ingend. An-
dere Rocker bewegten sich ebenfalls auf uns zu. Das Pärchen \ erschw and
im Gebüsch, und mein Kollege war auf einmal nicht mehr zu sehen für
mich. Ich stand alleine diesen besoffenen Rockern gegenüber, allerdings
mit meinem Diensthund an der Leine und meiner Wafle. Der ketten-
schwingende Rocker meinte, er werde meinen Hund totschlagen. Mein
Hund tobte an der linken Hand und hätte den Rocker zerrissen, hätte ich
ihn losgelassen. Übrigens, die Seele meines damaligen Diensthundes ist
beute wieder bei mir. als Bruno, mein jetziger Hund. Dann kamen w eitere
Rocker bedrohlich auf mich zugelaufen. Ich zog meine Waffe und rich-
tete sie auf den .Anführer. Ich sagte zu allen: „Keine Bew egung, keiner
bewegt sich auch nur noch einen Zentimeter! Ich habe acht Schuss und
werde acht von euch erschießen, danach werde ich nachladen und weit-
ere acht erledigen, wenn ihr auch nur noch eine Bewegung macht!“ Ich
meinte das wirklich so und hätte es auch getan! Ich dachte mir, wenn ich
draufgehen muss, nehme ich so viele wie möglich mit!
So hielt ich sie alle in Schach, gefühlte fünf Stunden, vielleicht aber
zehn Minuten, dann kamen ca. 20 Streifenwagen, auch aus angrenzen-
den Bezirken, plus den Zoll zur Unterstützung, und von allen Rockern
wurden die Personalien festgestellt und später die Schläger vor Gericht
verurteilt.
Mein Kollege hatte sich die ganze Zeit hinter dem Dienst- VW- Bus
versteckt. Er habe eine Taschenlampe gesucht. Für mich war dieser
Tag entscheidend. Ich wollte nicht mehr länger mit solchen Feiglingen
Zusammenarbeiten. Ich w ar hier fehl am Platze. Ich möchte nicht meine
Kollegenschaft verurteilen. Sicher gab und gibt es auch anständige, mu-
tige Polizisten. Aber damals w ar es eben so, und dazu stehe ich.
Ich trank immer mehr, was mir auch nicht schwer gemacht w urde bei
dem Verein, bei dem ich arbeitete. Mit meiner Frau kam ich gar nicht
mehr aus, w ir hatten uns nichts mehr zu sagen. Sie befand sich auf einer
anderen Ebene als ich. sie hörte mich nicht und ich sie nicht. Es war ein
fremder Mensch an meiner Seite, und ich begann. Seitensprünge ohne
Ende zu machen.
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Dann klingelte es einmal an einem Samstag an meiner Wohnungstüre.
Draußen stand ein Polizeifahrzeug. Und vor meiner Türe ein Mann in
ziviler Bekleidung. Ich dachte, es ist vielleicht etwas mit meiner Freun-
din passiert, und öffnete, entgegen meinen sonstigen Gepflogenheiten die
Türe. Das war ein Fehler! Der Mann gab sich per Ausweis als örtlicher
Dorfpolizist aus.
Er habe Beschwerden über meinen Schäferhund. Dieser hätte einen an-
deren Flund angebellt neulich und belästigt. Wie bitte? Ich war baff! Kön-
nen jetzt schon Flunde andere Hunde belästigen?
Und außerdem habe er Beschwerden bekommen, mein Hund würde
stinken. Gleichzeitig zog er seine Nasenflügel hoch und meinte, dass das
wohl stimmen würde, es würde hier stinken in meiner Wohnung! Lustig,
gell? Ich merkte, dass er wohl nicht offiziell hier ist, sondern im Auftrag
des Vermieters, der mich loshaben wollte. Warum auch immer. Ich spürte
intuitiv, dass das gerade eine linke Nummer war, ohne jegliche gesetzli-
che Grundlage!
Ich wollte die Türe zumachen, da stellte er seinen Fuß in die Türe und sch-
rie mich an: „Ich entscheide, wann unser Gespräch beendet ist!“ Ich kam
mir vor wie ein Jude im Dritten Reich. So ähnlich müssen die sich wohl
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gefühlt haben. Es war herablassend, entwürdigend, und ich wusste nicht,
was ich machen sollte. Wenn ich gewalttätig werde und ihn schachmatt
setze, was ich sicher gekonnt hätte, dann hätte das unliebsame Folgen
gehabt für mich.
Ich forderte ihn auf, sofort seinen Fuß da weg zunehmen.
Er sagte dann nur noch, ich solle doch dahin zurückgehen, von wo ich
gekommen sei. Also nach Deutschland. Er war also auch noch ein Nazir-
assist, dieser fiese Polizist und Freimaurer!
Er ging dann, und ich habe ihm noch etwas Nettes hinterher gerufen,
woraufhin er nur verhöhnend lachte und ging! Mein Tag war gelaufen!
Und mein Vertrauen in die Schweizer Polizei war zerstört, in 5 Minuten!
Vorwort
Alles, was ich in diesem Buch schreibe, spiegelt meine persönliche Sicht
der Welt, der Menschheit und des Universums. Alles, was ich schreibe, ist
meine persönliche Meinung und mein persönlicher Glaube! Nichts, was
ich schreibe, erhebt den Anspruch auf eine „wissenschaftlich bewiesene
Tatsache“! Es ist „meine“ Wahrheit, so wie ich sie sehe! Ich habe von
niemandem abgeschrieben, wie es viele tun! Sollte ich in diesem Buch
jemanden beleidigen, unschuldig verletzen oder verdächtigen, bitte ich
hiermit um Verzeihung und Vergebung!
Ich möchte mit diesem Buch niemanden unterhalten. Ich möchte aufrüt-
teln und informieren. Und vielleicht findest du dich wieder in meiner
Geschichte. Darum habe ich mich auch entschieden, mein Buch selbst
zu schreiben. Auch, wenn es sicher viel bessere Schreiber als mich gibt,
darum sieh mir eventuelle stilistische Unzulänglichkeiten bitte nach! Mir
ging es darum, so authentisch wie möglich zu sein und nichts durch blü-
merante Sätze zu beschönigen oder zu verfälschen. Mit Sicherheit gibt
es auch viel, viel bessere Autoren, die derartige Themen wie fremde Be-
setzungen und Außerirdische besser beschreiben können! Aber im Un-
terschied zu den meisten dieser Autoren habe ich alles am eigenen Leib
erfahren!
Sämtliche Informationen und Kenntnisse, die ich hier mitteile, erlangte
ich durch persönliche Erfahrungen, Erlebnisse und eigenes Nachforschen,
und/oder sie spiegeln einfach nur meine eigene Meinung wieder, und sie
erheben keinerlei Ansprüche auf wissenschaftliche Korrektheit oder eine
sonstige Wahrheit. Es ist schlichtweg „meine Wahrheit“, so wie ich sie
sehe! Vieles ist einfach nicht beweisbar. Anderes wiederum ist beweisbar,
wird aber durch die herrschende Macht unterdrückt oder verfälscht. Ich
erzähle die Dinge, so wie ich sie wahmehme und offenbart bekommen
habe, und teile nichts anderes als die reine Wahrheit aus meiner Sicht mit.
Mit Sicherheit ist vieles neu für dich, lieber Leser, und einiges wird dir
unglaubwürdig erscheinen auf den ersten Blick! Wenn ich „wir“ schreibe
im Buch, meine ich mich und meine Lebensgefährtin und Seelendual.
Dies nur zur besseren Verständigung.
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Ich möchte die Menschen, die nach der Wahrheit suchen, in ihrem
Vörankommen unterstützen, möchte aufklären und helfen, die unglaubli-
che und oft für nicht möglich zu haltende tatsächliche Wahrheit ans Licht
zu bringen, die sich keiner traut auszusprechen, und welche die aller-
meisten auch gar nicht kennen! Auch auf die Gefahr hin, dass ich mir
evtl, geschäftlich schade, wenn ich zu ehrlich bin in diesem Buch, nehme
ich keine Rücksicht auf mich selbst.
Es wird so viel passieren in nächster Zeit, und die Wahrheit wird so oder
so eines Tages ans Licht kommen. Dann werden viele versuchen, sich
in den dunkelsten Ecken zu verkriechen und das Beten anfangen. Und
sie werden hoffen, dass man sie nicht findet, diese Menschen, die ihr
Leben lang gekuscht haben vor der Obrigkeit und der Schlechtigkeit, und
die Augen vor dem Bösen und Ungerechten verschlossen haben. Nein,
die es mitgetragen haben und Menschen wie mich brandmarkten und als
Scharlatan und dergleichen abqualifizierten, um sie dadurch mundtot zu
machen! Scheiterhaufen sind ja nicht mehr erlaubt. Diejenigen, die die-
ses Spiel nicht durchschauen, tun mir sehr leid. Ich weiß ja, was auf sie
zukommen wird.
Wir sind spirituelle Wesen, die eine menschliche Erfahrung machen hier
auf der Erde und auf anderen Planeten. Es wird Zeit, dass die Menschen
aufwachen und erkennen, wer sie sind, und warum sie eigentlich hier
sind. Je mehr das versehen werden, desto schneller wird die Dunkelheit
verschwinden. Ein für allemal!
Lieber Leser, bitte glaube mir nicht! Bilde dir deine eigene Meinung nach
dem Studium dieses Buches, und fange jetzt an, nach der Wahrheit zu
suchen! Jetzt! Überzeuge dich selbst von dem, was ich sage und schreibe,
und glaube nicht einfach länger, w'as andere dir sagen!
Ich habe das Buch in zwei Kapitel unterteilt. Kapitel 1 beinhaltet mein
Leben vor meiner Tätigkeit als Geistheiler Sananda und Kapitel 2 mein
Leben danach. Man könnte auch sagen, einmal als schlafender Indigo
und einmal als erwachter, „erleuchteter“ Indigo!
Bitte lies das Buch von Anfang an bis zum Ende. Wenn du die Anfänge
nicht verstanden hast, nützen dir die Bereiche weiter hinten im Buch re-
cht wenig!
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Geistheiler Sananda
Die unglaubliche Wahrheit
über Indigo-Menschen!
Welches Geheimnis verbirgt sich hinter den Indigo-Menschen?
Schockierende, unglaubliche und ungemein spannende Botschaften eines
Indigo-Menschen, über die Entstehung der Menschheit, Reinkamation, Besetzungen
durch fremde Wesenheiten, paranormale Phänomene, Eingriffe Außerirdischer
sowie über Indigo- Verfolgungen! Aber auch Hilfestellungen für Schutz,
Heilung und Befreiung!
Indigo Spirit Verlag
Eine Marke der
Indigo Spirit GmbH
Chalchthorestr. 2d
CH-8280 Kreuzlingen 3
ISBN: 978-3-952459-00-3
Inhaltsverzeichnis
Vorwort 7
KAPITEL 1
1. Kindheitserlebnisse 9
2. Jugendzeit 14
3. Berufliches 17
4. Ein neues Leben 21
5. Meine Dualseele 33
6. Nachbarn 35
7. Verfolgungen, Stalking, Lärmterror
und ferngesteuerte Menschen und Tiere 37
8. Organisiertes Stalking? Verleumdungen, Lärmterror 57
9. Angriffe aus der Geisterwelt 66
10. Besuch von Außerirdischen
aus anderen Dimensionen 73
1 1 . Einweihung und Schulung durch Außerirdische 79
KAPITEL 2
1 . Meine Anfänge als Geistheiler und Exorzist 83
2. Geistheiler Sananda ist geboren 84
3 . Alles aus der Feme 92
4. Immer mehr Fähigkeiten kommen ans Licht 96
5. Meine Fernsehauftritte 99
6. Angriffe der Lügenpresse! Verleumdungen durch
die Medien und das Internet 100
7. Außerirdische Götter
und die Erschaffung des Menschen 1 1 5
8. Die Strippenzieher 129
9. Die Verschwörung der Endzeit 147
10. Die Astralwelt und die Dimensionen 1 58
1 1 . Reinkamation und Karma 1 65
12. Besetzungen, Ahnen, und die Geistige Welt 185
13. Besetzungen durch erdgebundene Seelen 189
14. Ortsgebundene Seelen 205
15. Besetzungen durch Dämonen 208
16. Besetzungen durch kleine und große Graue,
Reptiloiden, Mantis und anderes 2 1 6
17. Energieformen, Eigen- und Fremdelementale,
dämonische Energien, schwarzmagische
Belastungen und anderes 225
1 8. Implantate, Verträge, Verfluchungen, Nanos,
Morgellons, DNA und anderes 229
19. Walk In, Seelentausch, Seelenanteile 23 1
20. Tiere und Tierseelen 233
21 . Von welchem Planeten stammst du?
Bist du ein Indigo oder eine positive Stemensaat?
Warum bist du auf der Erde? 237
22. Indigos und Heiler 242
23. Mind Control und Bekämpfungsprogramme 250
24. Ausblick 257
Klientenfeedbacks
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