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Full text of "(11.01.2019) Polizisten: Was wissen wird über die unsere Ordnungshüter?"

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Thema: Polizisten; Literaturauszüge 


Mein erster Fund betrifft ein Buch vom Geistheiler Sananda, der mit bürgerlichem Namen Oliver Michael 
Brecht heißt. Der Titel des Buches lautet: "Die unglaubliche Wahrheit über Indigo-Menschen"; Indigo 
Spirit Verlag, 2016, ISBN: 978-3-9524590-0-3. 

Herr Brecht hat eine "schwierige Kindheit". Als Kleinkind war er lange in einer Lungenklinik und bekam 
keinen Besuch, weil die Klinik einfach zu weit weg war und seine Mutter weder das Geld noch die Zeit 
hatte, die lange Reise zu unternehmen. Das war aber noch nicht Alles. 

Sein Opa war behindert und seine Mutter starb früh. Warum die Polizei nach dem Unfalltod der Mutter 
das blutüberströmte Auto der Mutter in die Scheune der Oma stellte und der kleine Oliver deshalb 
jahrelang dieses Fahrzeug täglich anschauen mußte, ist nach heutiger Sicht völlig unverständlich! 

Dann gab es eine Reihe von kleinen und größeren "Unfällen", die glücklich überlebt wurden. 

Ein Studium war aus Geldgründen nicht möglich. Es mußte eigenes Geld her! 


Herr Brecht fing seine berufliche Karriere als Polizist an und beschreibt in seinem Buch seine Erfahrungen 
bei der Polizei. Diese Erfahrungen hören sich schon reichlich "merkwürdig" an. 

Ich bin hier nicht in der Lage, diesen Bericht auf Wahrheit und Unwahrheit zu prüfen. Dazu fehlt mir jede 
Grundlage. Ich zitiere aus dem Buch und gehe davon aus, daß die Erlebnisse von Herrn Brecht genauso 
stattgefunden haben, wie berichtet. Ich habe keinen Grund an dem Bericht zu zweifeln. 

Irgendwann verdiente Herr Brecht als Verkäufer im Nebenberuf sehr viel mehr Geld als bei der Polizei 
und konnte den Polizeidienst dann verlassen. 

Dabei war es für ihn ein traumatisches Erlebnis, daß er seinen Polizeihund, den er selber der Polizei 
einmal "verkauft hatte", nicht zurückkaufen konnte. Dieser Hund ist mit anderen Polizisten nicht 
zurechtgekommen und wurde später eingeschläfert. 

Das bezeugt einen merkwürdigen Umgang von einigen Polizisten mit Lebewesen. 

Wenn mir das passiert wäre, dann hätte ich als Polizist einen "unbrauchbaren Hund" eher an den 
Vorbesitzer verschenkt, als ihn einschläfern zu lassen. 

Warum bei der Polizei Niemand auf diese einfache Lösung gekommen ist, wurde von Herrn Brecht nicht 
berichtet. 

Sollte er etwa von seinen früheren Kollegen "getreten" werden? Gibt es zwischen seinen ehemaligen 
Kollegen Sadisten und Tierquäler, die ganz genau wußten, daß der Herr Brecht an seinem ehemaligen 
Hund hing und ihn für jedes (bezahlbare) Geld zurück gekauft hätte? 

Herr Brecht berichtet von einer Reihe von "Durchhängern", geschäftlichen Erfolgen und großen 
Mißerfolgen, Alkohol- und Tablettenproblemen, Problemen mit seinen ehemaligen Kollegen durch 
Trunkenheitsfahrten. 


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Irgendwann hat er seine Bestimmung als Geistheiler dann endlich gefunden. 

Der Buchauszug enthält die folgenden Textstellen: 

• Seiten 17 bis 20 mit dem beruflichen Werdegang von Herrn Brecht. 

• Auszüge der Seiten 25 und 26 mit einem Erlebnis, bei dem Herr Brecht als Privatmann in der 
Schweiz einem Opfer hilft, und dabei durchaus in Lebensgefahr hätte geraten können. Das 
"Opfer" reagiert sehr merkwürdig, bedankt sich nicht und läuft einfach weg. 

In einem weiteren Fall hilft er einer sturzbetrunkenen Frau, die hilflos auf dem Bürgersteigt liegt, 
deren Kopf aber auf die Fahrbahn ragt. 

Herr Brecht hält an und hilft. Er sah vorher mehrere Wagen an der Frau vorbeifahren. Das 
Verhalten dieser "Zeitgenossen" versteht er nicht. 

• Auszüge der Seiten 44 und 45. Herr Brecht, der in der Schweiz wohnt, berichtet von einem 
Besuch eines Schweizer Polizisten, der offensichtlich im Auftrag von Nachbarn gekommen ist. 
Wäre dieser Polizist in offizieller "Mission" tätig geworden, dann wäre er nicht so schnell wieder 
"weg gewesen". 

Das Vertrauen von Herrn Brecht in die Schweizer Polizei wurde in den fünf Minuten zerstört, die 
der Besuch dieses Polizisten gedauert hat. 

Um ehrlich zu sein: Ich mag auch keine Polizisten, die ihren Fuß in eine Tür stellen! Definitiv 
nicht! Das verträgt sich nicht mit meinem Verständnis eines demokratischen Polizisten! 

In Bezug auf ihre Demokratie brauchen sich die Schweizer vor den Deutschen nicht zu 
verstecken. Also darf man die Anforderungen an demokratische deutsche Polizisten getrost auch 
an Schweizer Polizisten stellen. 

• Seiten 7 und 8 mit dem Vorwort 

• Inhaltsverzeichnis und Verlagsangaben 


Das Buch von Herrn Brecht/ Geistheiler Sananda enthält Beschreibungen von Erlebnissen, die ich selber 
so ähnlich erlebt habe. Als Beispiele seien genannt: 

• Nette Leute waren beim nächsten Treffen nicht mehr nett und regelrecht abweisend! 

Das ist mir in meinem Leben mindestens fünfmal passiert. 

• Es gab eine Menge "Unfälle", die nur durch Zufall keine schwerwiegenden und bleibenden 
Schäden verursacht haben. 

• Es gab große "Mengen an Unzufriedenheit" anderer Personen, die sich gegen Herrn Brecht 
richteten. 


Das Buch von Herrn Brecht enthält auch eine ganze Reihe von Erlebnissen, die sich mit meinem 
Erfahrungshorizont nicht decken. Dabei kann ich nicht behaupten, daß ich diese Berichte für Lügen halte. 
Ich habe nicht das Gefühl, daß Herr Brecht lügt. 


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Beispielhaft sei genannt: 


• Herr Brecht trifft beim Einkäufen immer Personen, die er kennt. Auch wenn er zum Einkäufen 
weite Strecken fährt um einmal keine "Bekannten" zu treffen. 

• Herr Brecht sieht immer wieder Polizeifahrzeuge oder Fahrzeuge von Rettungsdiensten. Dabei 
kommt es auf besondere Situationen an. 

• Nachbarn machen sehr viel Lärm, wenn er seine Lebensgefährtin in deren Haus besucht. 

• Nachbarn stehen Spalier, wenn er seine Lebensgefährtin verläßt. 

• Herr Brecht sieht große Drohnen, die ihn überwachen. 


Es gibt auch Hinweise im Buch, die nicht erläutert wurden, mir aber aufgefallen sind, weil ich Ähnliches 
erlebt habe. Herr Brecht stand immer wieder vor großen Erfolgen, die er 

• weder ganz erreichen noch 

• behalten 

konnte. So hat Herr Brecht mindestens zweimal als Verkäufer (mit sehr großen Schulden) pleite gemacht, 
weil er Prämien auszahlte, die er noch nicht hätte auszahlen brauchen. Er war einfach zu gutgläubig und 
er hat nicht schnell genug gelernt. Er hegte auch keinen Verdacht gegen betrügerische Personen! 

Eine Ursache für dieses Verhalten konnte ich im Buch nicht entdecken. 

Bei mir habe ich begriffen, woran das lag. Ich wurde systematisch "demontiert" und konnte das System 
der Demontage einfach nicht verstehen. Deshalb war ich völlig wehrlos. 

Mir wurde mein Potential einfach weggenommen. Das erklärt meine Niederlagen ausreichend. 


Es gibt auch Berichte von Herrn Brecht, die kann man nur verstehen, wenn man selber über 
entsprechende "Zugänge" verfügt. Beispielhaft sei genannt: 

• Herr Sananda erhält Hilfe aus der geistigen Welt. 

• Herr Sananda berichtet über "feinstoffliche Überwachungsmaßnahmen", die mit den materiellen 
Sinnen nicht entdeckt werden können. 

• Herr Sananda berichtet über frühere Leben. 

• Herr Sananda hat Zugang zur Akasha-Chronik. 

• Herr Sananda hat in diesem Leben einen Teil seiner Seelengefährten wiedergefunden. U.a. seine 
Lebensgefährtin, ihre Tochter und seinen Hund. 


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• Herr Sananda berichtet über die laufenden Auseinandersetzungen zwischen "Hell und Dunkel" 
und die zu erwartenden Entwicklungen der überschaubaren nächsten Jahre. 


Über die Arbeitsweise und die Erfolge von Herrn Sananda kann ich keine Aussagen machen. Interessierte 
sollten sich im Internet die Berichte von Personen anschauen, die durch ihn Verbesserungen ihrer 
Gesundheit erlebt haben. Darunter befinden sich Personen, die vorher jahrelang erfolglos von "Arzt zu 
Arzt" gerannt sind. Anschließend gibt es vielleicht eine Grundlage, auf der eine Entscheidung getroffen 
werden kann. 

Es führen bekanntlich viele Wege nach Rom. Wenn man nach "Rom" will, dann ist es nur wichtig, daß 
man rechtzeitig ankommt. Der eventuell eingeschlagene "Umweg" ist ohne Belang. 

Einen wirklich guten Rat gibt der Geistheiler Sananda auch. Wenn man die Absicht hat, einen Geistheiler 
um Hilfe zu bitten, dann sollte man zu keinem Geistheiler gehen, über dem im Internet nicht wenigstens 
"ganz etwas Negatives" zu finden ist. 

Die Begründung leuchtet mir ein: Satan ist der Herrscher der derzeitigen Welt. Ganz "weiß" können nur 
Kräfte/ Personen erscheinen, die mit Satan "ihren Frieden geschlossen haben". 

Ich verstehe den Rat von Herrn Sananda so, daß er abrät, sich von einem "Satansjünger" helfen zu lassen. 
Das wäre keine Hilfe. Man hätte ein paar Tage/ Wochen/ Monate weniger Schmerzen und würde ganz 
bestimmt mit seiner Seele zahlen. 


Mir geht es in den von mir gewählten Ausschnitten nur um die Erlebnisse von Herrn Brecht mit der 
Polizei und Polizisten! 


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