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Full text of "(11.01.2019) Polizisten: Was wissen wird über die unsere Ordnungshüter?"

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Erläuterung über die Polizeikarikatur 


06.06.2017 


Diese Karikatur hat jahrelang in meinem Büro und auch bei mindestens einem 
Kollegen gehangen. Ihre Rückseite trägt den handschriftlichen Hinweis: Bild 
(Hamburg) 31 .1 0.1 994, Seite 3. Es ist also mehr als wahrscheinlich, daß diese 
Karikatur aus der genannten Zeitung von der Seite 3 stammt. In der Zeitung war 
sie deutlich kleiner. Sie wurde mit einem 1994 üblichen Kopierer mehrfach 
vergrößert. 

Meinen Kopf möchte ich für die genaue Quelle aber nicht verwetten. 

Es handelt sich bei dem handschriftlichen Hinweis aber um meine "Sauklaue" 
und mit solchen Angaben war und bin ich immer sehr genau. 

Das diese Karikatur eines Tages noch einmal eine wichtige Rolle spielen soll, 
das hätte ich mir 1994 nie träumen lassen! 

Es gibt eben doch Zufälle und einer der Zufälle hat dafür gesorgt, daß diese 
Karikatur noch auffindbar war. 

Was ist an dieser Karikatur so besonders? 

Sie stammt aus dem Dunstkreis einer Zeitung, die dafür bekannt ist ihre 
Leserschaft sehr genau zu kennen. Ihre Redakteure sind (bewußt oder 
unterbewußt) in der Lage, die emotional empfänglichen Punkte Ihrer 
Leserschaft sehr gekonnt zu „streicheln“. Damit beeinflußt die Redaktion Ihre 
Leserschaft in fast jede gewünschte Richtung. Sie wird deshalb von praktisch 
allen Politikern gelesen, damit diese wissen, was das Volk denkt. 

1994 sollte einfach ein Witz auf Kosten der Polizei gemacht werden. 

Der Witz gelang sehr gut und jetzt kommt, fast dreiundzwanzig Jahre später, 
der Rohrkrepierer. Das System der Beeinflussung der Leserschaft funktioniert 
nämlich nur, wenn diese Leserschaft das System weder kennt noch begreift. 
Gelingt es zu erreichen, daß eine ausreichende Anzahl von Käufern der 
genannten Zeitung diese Ausarbeitung lesen, werden sehr viele Personen das 
System begreifen und dann in Zukunft erkennen, wann es angewendet werden 
soll. Diese Art der Manipulation wird dann unwirksam. 

Für mich wäre das ein sehr willkommender Nebeneffekt! 

Die Karikatur trifft das Bild der Polizei in der Öffentlichkeit ganz genau. Das wird 
allein durch die Quelle dieser Karikatur garantiert. 

Ein Polizist läßt zwei gefangene Bankräuber laufen, um sich auf 


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einen "ungefährlichen" Falschparker zu stürzen. 

Ich erinnere mich an etliche Personen, die über diese Karikatur schallend 
gelacht haben. 

Nur zeigt das Gelächter das Folgende: Die Polizei wurde von den Lachern (und 
von mir) gar nicht richtig verstanden. Es wurden nur die frustrierten Polizisten 
verstanden, die sich von ihren Vorgesetzten allein gelassen fühlen, zu lange vor 
sich hinarbeiten und die dann irgendwann zu alt sind, um noch wechseln zu 
können. 

Ich spreche hier von der traurigen Seite der Polizei! 

Der Karikaturist stellt also einen Schwächepunkt der Polizei bloß, ohne eine 
Lösung, sprich HEILUNG, anzubieten. 

Wir haben hier einen weiteren wichtigen Punkt zu fassen, der das (verfilzte) 
System betrifft, in dem wir leben. 

HEILUNG darf es nicht geben, damit die Leute beeinflußbar bleiben. 

Die Beeinflussung geschieht durch Gewalttaten, nämlich durch Tritte (im 
übertragenen Sinn) gegen Schwächepunkte der Menschen oder von 
Einzelpersonen. 

Die Bevölkerung als Gruppe hat genauso Schwächepunkte wie jede 
Einzelperson! 

Die Macher kennen diese Punkte ganz genau; haben sie diese 
Punkte doch überwiegend selber erzeugt und erhalten sie aufrecht! 

Der Bevölkerung in Deutschland werden dabei besonders viele 
Schwächepunkte beigebracht! 

Man sieht uns offensichtlich seit Jahrhunderten als große Gefahr. 

Deshalb hat man uns u.a. jahrhundertelang in Kleinstaaten gezwungen und uns 
damit die Entwicklung eines Bewußtseins verwehrt, wie es die Franzosen, die 
Engländer, die Italiener und viele andere Völker haben. 

Ich bin gespannt, was das eines Tages für Auswirkungen haben wird. 


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Zurück zum Thema Polizei: 

Ich kenne Meinungsäußerungen über Polizisten, die ich ernst nehme. 


1 . Ein Polizist äußert sich über einen mir namentlich und persönlich 
bekannten Vorgesetzen: Bei Herrn "X" ist Weiß Weiß und bleibt Weiß 
Weiß. Gleiches gilt für die Farbe Schwarz. Diese Aussage gilt nicht für 
alle Vorgesetzte! 

2. Diese besagte Herr "X" hat mir einmal anvertraut, daß ihm irgendwann 
gesteckt wurde, daß er nicht weiter befördert werden würde. Mit 
Rückgrad ist die Aussicht auf Beförderung (nicht nur bei der Polizei) auch 
nicht so besonders groß. Die berichtete Ansage hat sich dann bestätigt. 

3. Von der Tätigkeit der Bereitschaftspolizei wurde ein Vorfall berichtet, der 
vor vielen Jahren tatsächlich passiert ist. Die Familie eines Kollegen 
wurde bedroht. 

Damit dieser Kollege in Ruhe seine Tätigkeit ausüben konnte, haben 
seine Kollegen in ihrer Freizeit seine Familie bewacht. Das wurde nach 
meiner Erinnerung mindestens zwei Wochen, fast rund um die Uhr 
gemacht. Die genaue Zeitdauer wurde mir mitgeteilt, ich erinnere sie nur 
nicht mehr. 

Irgendwann war klar, daß es keine Bedrohung mehr gab. Es ist dann 
auch tatsächlich nichts weiter passiert. 

Was nicht gesagt wurde: Der Bedroher war offensichtlich genau bekannt! 
Wahrscheinlich hätte er eine Festnahme überlebt. Ob er anschließend 
aber überhaupt noch einmal Spaß am Leben gehabt hätte, darüber 
möchte ich nicht spekulieren. 

4. Jemand erzählt über einen ihm bekannten Polizisten, der in drei Jahren in 
Rente geht. Dieser Polizist hofft nur noch, die Rente ohne Blessuren zu 
erreichen. Das Problem scheinen die Vorgesetzten sein, die ohne Ende 
Druck auf ihre Belegschaft ausüben sollen. 

Dieser Bericht ist für mich sehr glaubwürdig. Er stammt von einer Person 
die den ungenannten Polizisten genau kennt und ihm gegenüber völlig 
arglos ist. 


3 



Die Aussagen der Karikatur beschreiben das Bild der Polizei in der 
Öffentlichkeit. Es gibt dann aber bei der Polizei noch die "Truppen" die nicht 
frustriert sind, weil sie offensichtlich besser behandelt werden. Diese „Truppen“ 
scheinen in der Öffentlichkeit unbekannt zu sein. 

Ich rede von den "Zugreifern (willigen Vollstrecker)", so wie sie mir am 
1 6.02.201 7 über den Weg gelaufen sind und die dann eindeutig nicht an "Recht 
und Gesetz" interessiert waren. 

Man darf diese Leute nicht übersehen. Die Machtelite schützt sich selber und 
versteht bei ihrem Schutz keinen Spaß. 

Zu dem Schutz der Machtelite gehört auch, daß unbequeme Typen fertig 
gemacht werden müssen! 


Dieser letzte Punkt hat bei mir nicht gefruchtet und wird voraussichtlich bei mir 
nicht fruchten! 

Im Vertrauen: Berichte ich über meine speziellen Erlebnisse, reagieren sehr 
viele Zuhörer mit Ansätzen von Panik. Es kommen immer wieder Hinweise wie 
z.B.: 


DAS würde ich nie aushalten! 

Die Körpersprache unterstützt i.d.R. die getroffene Aussage. Ich beruhige die 
Zuhörer dann und erkläre ihnen, es handele sich schließlich um mein Schicksal. 
Ich hätte es bis hierher ohne Substanzverlust ausgehalten und ich würde es 
weiter unbeschränkt ohne Substanzverlust aushalten! Ganz im Gegenteil: Die 
„Kapriolen“, die mir angetan würden, gäben mir immer die Sicherheit etwas sehr 
richtig gemacht zu haben! Ich bekomme also die „Energie“ der Typen, die mir 
Böses wollen. Es macht mir Arbeit, ist aber letztlich ein gutes „Geschäft“. 


Noch einmal zum Mitschreiben: 

Diese Internetseite wird in der Absicht gestaltet, eine 
Unterscheidungsmöglichkeit zwischen normalen Polizisten, die sich 
bewußt an Recht und Gesetz halten und 

SCHEIßBULLEN, 


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die sich eben bewußt nicht an Recht und Gesetz halten (meine klare 
Meinung), zu erarbeiten. 

Ideen werden gerne aufgenommen. 

Meine Meinung über die Typen der „willigen Vollstrecker“ ist klar: DAS sind die 
Typen, die von den Machern hinter den Kulissen besonders ausgesucht und 
beeinflußt werden. Diese Vollstrecker machen ALLES! Vielleicht nicht alle 
Personen in dieser ausgesuchten Gruppe; aber "Satan" kennt seine 
Pappenheimer! 

Was diese willigen Vollstrecker nicht wissen: Sie sind für die Macher hinter den 
Kulissen nicht wertvoll und jederzeit austauschbar. Nur kann ich diese Meinung 
nicht beweisen. 

Die Menschheit ändert sich aber nicht. In der Vergangenheit haben sich die 
Generale nach einer verlorenen Schlacht immer rechtzeitig ausfliegen lassen! 
Die Fußtruppen durften dann in Gefangenschaft gehen oder ganz übel 
verrecken! 

Meint hier wirklich ein einziger Leser, das sei in der Zwischenzeit anders? 

Bei der Polizei muß das natürlich etwas eleganter erledigt werden. Wird 
es auch; wir sind ja schließlich nicht in einem offenen Krieg. 

Der Weg nennt sich HEIMTÜCKE. Es gibt plötzlich Belastungen, die 
langsam gesteigert werden und plötzlich werden die „richtigen Leute“ 

krank und müssen abgeschoben werden 

So geht das! 

Wenn das DHS (Fachausdruck nach Ryke Geerd Hamer, Krebsarzt) 
stark genug ist, dann verrecken die Opfer i.d.R. auch sehr schnell! 

Einzelne Vorgesetzte, die ihre Männer nicht allein gelassen haben, gab es 
immer. Das waren schon in der Vergangenheit immer die Ausnahmen und 
solche Personen hätten sich auch geweigert mich zu fangen und mir die Bude 
leer zu machen! 

Es scheint im öffentlichen Dienst, also auch bei der Polizei, ein 
Personalproblem zu geben: Dort scheinen sich die Ja-Saqer zu sammeln! 


Ich habe eine große Bitte an die Leser dieser Zeilen: Macht Euch bitte richtig 
schlau! Habt den Mut die volle Wahrheit zu erkennen und dosiert die Wahrheit 

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in solchen Portionen, die Ihr verarbeiten könnt. 

Wenn die Gefahr besteht, daß Ihr Euch überlastet, macht bitte unbedingt 
ausreichend lange Pausen. 

Ich habe die Pausen auch gebraucht. DRINGEND GEBRAUCHT!! 

Nur schlaft bitte nicht ein. Geht zur richtigen Zeit weiter. BITTE! 

Richtet Ihr Euch nach der Anleitung und sorgt für Eure Gesundheit, dann werdet 
Ihr stärker; sehr viel stärker! 

Und das ist gut so!!!! 


Es gibt in der Öffentlichkeit eine Meinung über die Polizei, die ungefähr so 
lautet: 


Wenn man die Polizei braucht ist sie nicht da und wenn man sie gar nicht 
gebrauchen kann, ist sie immer da! 

Viele Dutzend Zuhörer haben mir diese Erfahrung bestätigt. Sie stammt bereits 
aus einer Zeit, als es noch keine automatischen Blitzampeln gab. 

Soll diese Erfahrung weiter das tatsächliche Erleben mit der Polizei 
beschreiben? Wenn NEIN, dann muß sich etwas ändern! 

Es soll hier erwähnt werden, daß es absolute SCHEIßJOBS bei der Polizei gibt. 
Ich bin mal einem Brandermittler begegnet, der hat aus dem Leben berichtet. Er 
ist in eine Brandruine gegangen (das mußte er) um die Brandursache 
festzustellen. Als er ungefähr zwei Meter in einem Raum drin war, brach der 
Fußboden auf den er stand und er landete ein oder zwei Stockwerke tiefer! 
Dann hat er etliche Wochen, wenn nicht gar Monate, um seine Gesundheit 
gekämpft. Als ich mit ihm gesprochen habe, konnte er sich „weitgehend normal“ 
bewegen! 

Wir sollten Hochachtung vor dem Mut solchen Leute haben. Diese 
Hochachtung sollte uns aber nicht daran hindern, die Polizei ruhig und 
konsequent auf eine dauerhafte und haltbare Grundlage zu stellen. 
Scheißbullen dürfen im öffentlichen Dienst keine Zukunft haben! 

( 24 . 06 . 2017 ) 


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