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Full text of "Punkueberfall-Fanzine Nr. 5"

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« ■::. 



Hallo liebe Lesenden' ■ ---"^-^1 ganz aber d e Gebu 

Endlich wreder " «^ "fjjg J^h recht froh ***■.***££* eine «-" ' 

j schon kurz vor den ^SS> und zudem gab « für «^fg* Überlegung, es 

1 schon im letzten *f**5~S« Heft abhanden gekommen «*£fT pü daimt nic ht \ 

, der mir jegliche M^J^S ^ben, der hrer mächte ™*"f £££ auch mal auf 

I mü sse noch ^jf^^S «» ™r ** MoUvaU ° n ÄteSS vor der 
das (, a nze Heft auf der S^j*™* ^ RüS1 hat sein «gen» £™"~ utvd dabei I 

Nuft.ummerande.Kagelge^ cheSac hen be, r ^^^der rieht, g 
sin d jetzt auch gute, oft auch smr p= ^^ Mal . Plötz i 1C n ^ jt Au ^ sl in 

,t aber auch -eder vo» ££2^**^*^JS$Z2 H ^ jt 
.Resonanz und das hat nucn w way , lch scfcfflßtBd <" ^ ^ 

1 mei nem Leben? ■** ««J Resonanz. Zum einen jJ^JJ^Ä* * ^ 
Artikel im leB« H*fi ^«W ^^ ^^g «. auTsMw» «J mjt 

.Sache nur zustimmen konnten und ^ ^ Hefies A ten b m ich ^ ^ ; 

Igememt waren. Mehr fe» ^ an££ ^^„«^derMo^^^ ^ nta 
meinem Z,vid,ens. beschäftigt »** j lidW^SlS -"er auch 1 

Frauen gestorben .^^^^etttufibaut habe, fand «f^^SS Jahreri . Die 1 3 s = 
zll m Tod, das ich in men* W J« g£ e(nfach wegschUef^ A^on ^ 

schön, daß sie ohne großes vorherige ^ ^ dwas schockt etenüwa aü|| B I 

S Tote hab 5*2^^S * dle •*• "* S "ÄS. S » * # H 
erlöste sie ^**?*?*^ZK Bett vegetieren zu sehen ^~" ^^ um W 

[jeden Preis zu w» » ^ ^^ habv , ^ ^ „^ u / J| 
solange i 
Generelle ] 




allt. ist das lediglich Geschmackssache und 
Personen, also hat niemand Grund auf A\ 

irgendwelche Anfeindungen oder ähnliches. 

2. Kritik auch an Personen ist nicht als gemeine Pöbelei gedacht, sondern ehen als Kritik. 

Wer sich hier auf verbaler Ebene angegriffen fühlt, hat das gute Recht sich 

wfhrpi] F\n Wpnhfpl auf kmrvTtic'hp Fheiw ist Iprtiulirh prn 7pirh(^n fiir j>i 



I 1 . Wenn mir eine Band, ein Fanzine etc. nicht g 
kein Angriff auf die damit zusammenhängend« 
irgendwelche Anfeindungen oder ähnliches. 
2. Kritik auch an Personen ; "* "■"^* *i= ™™™ ' 



verbal zu 



:h an Personen ist nicht als gemeine Pöbelei gedacht, sondern ehen a 
Wer sich hier auf verbaler Ebene angegriffen fühlt, hat das gute Recht sich auch verbal i 
wehren. Ein Wechsel auf körperliche Ebene ist lediglich ein Zeichen für geistige Armut 
somit auch Bestätigung Tür uns. Für Fälle in denen im ungleichen Verhältnis vorgegangt 
wird, gilt dieses verstärkt. Wer mit Kritik nicht anders umgehen kann, als mit wüstem 



\ii\ 



iit auch Bestätigung Tür uns. Für Fälle in denen im ungleichen Verhältnis vorgegangen 
d, gilt dieses verstärkt. Wer mit Kritik nicht anders umgehen kann, als mit wüstem 
um-sich-Geschlage soll kacken gehen. 
3, Jeder Mensch hat das Recht so doof zu sein, wie es ihm gegeben ist. Da hab ich nix gegen 
die I «Ute. Also nix gegen die Dummen, ich mag bloß keine Arschlöcher. Also, wenn ich 
über Leute lästere, die vielleicht n bißchen doof sind, ist das nicht böse gemeint, auch wenn 
ich dann grad selbst ein bißchen Arschloch bin. Also Entschuldigung dafür, aber dennoch als 
Kritik (nichl Angriff 1 ) emstzunehmen. Auch „Durnmbatzen" können sehr nett sein, um das 
klarzustellen. ^MmWW9*" — *^BB^»-— -^ '1 . -- - ~ . ,C, 



klarzustellen.^« ^ — ■*^^B»»*-— «i_ 

III 



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Marcel HähnEi 
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1 




\Xas| 

das bin ich mit bunten 
Haaren (scheiß Foto- 
kopie, wa ????} 



HALLO ICH BTN DER ALDI 
Tja so ein bißchen mitgekritzelt habe ich ja schon desöfteren hier am 
Punküberfall Heft, aber vorgestellt habe ich mich noch nie, also mache 
ich das jetzt mal: Tach ich bin der Aldi* 
Ok, ok, daft war jetzt f n bißchen wenig, 
aber daß meine Interressen dem Punkrock 
gelten, dürfte klar sein, sonst würde ich 
hier ja schließlich nicht mitschreiben; 
Naja in einem Review eines anderen Zines 
habe ich gelesen, daß es eine Schande wäre, 
daß dieses Heftchein eich überhaupt PUNK 
nennt, aber beim, weiteren Lesen des Zines 
(den Namen verrate ich jetzt nicht, habe 
ich echt kein Bock drauf) merkte ich, daß 
das die Art von Punkern war, welche Punk 
so definieren, daß man mindestens 90% des 
Klischees entsprechen muß sonst ist man nurJ 
Spießer oder vieleicht noch Kidpunk. Leider^ 
habe ich auch personlich schon öfter die 
Erfahrung machen dürfen, daß ich von so 
manchen bunthaarigen oder Iro-Punkern nur 
in Gespräche kommen kann, wenn auch ich mir mal wieder die Schermaschine 
an die Kopfseiten gehalten habe oder etwas bunte Farbe Über die RUbe 
gekippt habe oder natürlich beides zusammen. Ich färbe und rasiere mir 
trotzdem manchmal den Kopf, aber nur weil ich selbst meinen Spaß daran 
habe, und nicht um bei irgendwelchen Stumpfpunks akzeptiert zu werden; 
Auch fühle ich mich nicht in irgendeiner Weise besonders Hart dann, ja 
von den Leuten gibt es leider auch viele, nein mir macht das einfach nur 
Spaß und fertig, Also Leute nieine Message; Punk sein heißt [oh Mist 
ich bin sicher nicht derjenige der hier euch jetzt sagen will wann 
jemand Punk ist oder nicht !) Tolerant sein, also seinen eigenen Weg 
gehen und die Wege der anderen akzeptieren, biege ich da denn jetzt 
falsch ? Ihr könnt mir ja mal schreiben, ich würde mich freuen, also 
mein e Adresse: Walk Altenhöner/Obernackernstraße S/32278 Kircble ngern 

Aber ich bin gan7. 
froh, auch genug 
Leute zu kenn 
^welche nicht sc 
drauf sind, wie '^ 
iie A,M, Schlacht 
jfe BRD Punker, 
wobei das; jetzt ,i 
nicht heißen sol]^ : g, 
ich davon f£j /l 
alles scheißet^ | "//T 
finde, aber L «, '(' 4'A-i 
das kann hal 
nicht alles sein, ja aber auch 
ich habe davon zwei Teile zu [° 3 
Hause, aber Atemnot zum Beispiel^ gj 
halte ich für noch lOOöx stnmpfeF/^ 

l";as: i ch «*<"> -*- ihr ■-* - fe- ;, 

TakuTtiai' (GIRU nvwi gel*. Ecs *«" su Pankrevowen Konzerten jß 3 
sen haben, Wirten wir stink- denn da könnt ihr nichts falsch ' 

£Xä machen ! (GChleim - den " da tu ich 

.NawKkbOnTheBlockT?? da s Mikro vollsabern ) Also habt 
Es Ist flemsin, sii etwas zu Spaß im Leben und gönnt den auch 

SEffi?ÄÄ- »"<>««" <* P""* °<« -=" nicht 

n?n WKOTB-Fana sind sehr Amen 

fttittäuscht, dkese Äußerung 
Mittat Ihr Euch sparen KOn- 
nan. ArM&tMtrm unü Jirzmin 

Punker ^Enmjrwm 





Wir stehen zu 
den „New Kids On 
The Block" 



mit 



Euer 





hm, ich entsinne mich gerade an mein erstes vorwort, 
was war das schlecht, da steh ich nun doch mittlerwei 1 e drüber 
was meinen beitrag zu dieser nummer betrifft gibt es da 
wohl einiges drüber zu sagen zu tun. die meisten Sachen sind 
schon recht alt und einiges ist da auch im affekt von geschrieben, 
viele Sachen sind in einer zeit entstanden in denen ich viele 
auf und abs gehabt hab, und ich hatte da halt das bedürfnis 
was rauszulassen, ich hoffe die betreffenden personen (ihr wisst 
wer ihr seid, wenn ihr es lest) sind nicht sauer oder so, nichts 
davon ist böse geraeint. 

eigentlich sollte das alles auch viel früher erscheinen, sogar 
in einem anderen heftchen zusammen mit einem guten kumpel, der 
mittlerweile andere wege geht und von dem man bestimmt auch noch 
viel hören wird, insgesamt knn man sagen, das es sehr viel spass 
gemacht hat soviel zeugs zu schreiben, ich sollte da eigentlich 
mal wieder mit anfangen, aber in der letzten zeit komme ich da 
immer seltener zu. zivi sei dank stumpf ich immer mehr ab!!!! 
lassen wir das. übers zivileben haben schon ganz andere gejammert 
ich könnte jetzt bestimmt noch irgendetwas schreiben aber ich 
verspüre irgendwie keine lust jetzt noch, ach scheiße f is egal, 
haut rein, scheiße, bis denn . . . rosi . . . 



was er so hört und so 



...but alive - alles,.... 
team dresch - captain my captain lp 
tocotronic - diverse menschen (und mehr) 
dackelblut - der kran (Japan 7") 
Jon land - der alpha-verrat (buch) 
maul voll kotze - irgendwie doch 
radiohead - anyone can play guitar (song) 
pulp fiction - trotzdem immer noch 
...und vieles, vieles mehr. , . 



v 
Picica 



«ösert sich g :f n tLlm ^ette.p^tie" 
Fick£ ein £«£ £iV enie ' 63 de * J °™y 
dUivi lh ■ e ve «oblsmt bat, * 

llLi K Schws± *« geschrieben hatte «nd 
•*" Ihrer Senislitat natürlich nicht 
• uf de. Koniept (Piaae, Kecke! £lo) 
fehlen surfen. Wir geben ihnen nenh 
einen Monat Zeit, billig SUC h fir: 3Uch 
noch emen Schuppen für die R e ie, se - 
fertie, also meldet euch asl . 




„Ixnay On The Hombre" 



THE QFFSPRING 



Das Album „Ixnay On The Hombre" 
von Offspring ist eine meiner Lieb- 
lingsplatten der letzten Monate. Ich 
stehe total auf harte Rockmusik, und 
Offspring gehären zu den besten He- 
ayy-Bands, Außerdem erinnert mich 
die Truppe immer an meine Zeit auf 
der High-School. Damals habe ich 
mit meinen Freunden fast nur Rock- 
musik gehört. 
Dazu konnten 
wir ausflip- 
pen und ha- 
ben wild ge- 
tanzt. Das 
mache ' ich 
auch heute 
immer wieder 
gern. 




Dji; ZZZ HACKER gehen im Msir/, aller Voraussicht nach ins Studio um ihren ersten 
Longplayer einzuspielen. 17 Jahre nach der täandgründung scheint die Zeit wohl gekommen. 
Das neue Material soll alles andere als Bandtypisoh sein und im April auf Tcenagc Rehe! „*-^~^ 

erscheinen. Dann wirds wahrseheilieh noch ne Release-Party im AJZ geben und evtl. eine ,.-' '"^*^°% e^ 
_ kieinc Tour mit VULTURF CULTURE. _ ___ ^-'"i^ % l. ^t ° & s - - 

tfer- D o nöer at aga zwischen 19-22 Uhr ^--'%^ a ^^^^^V^* 

langeweile hat, kann zum Jugendesfe .^-'~'£&'fc e0, 'U8^' 1 ',\v 6 * ^ • ^ 

nach Kirchlengern kommen, wo in dieser „_----"l^s9 a \>*..^ ^^ ^tfti.* 
Zeit JSldi & iSstrina unter öem iilotto -<~&* a \\M&>' ci^^O^Y^ 
"3icher gibt es teasere ia&e, doch ^Iv^ «e^ ' m^ \ ° 6 

dieser ist der unsere" ihre Lieblings- O^^e, w eV xfc je^ 1 
platten auflegen, ^„i&V 8 ^»^ 




II 




45.5. 



Verdanmtor Scheiß- KOTnarzabzocJc schuppen Kick! Muß ja wohl echt nicht 
sein 4 4 DM Abendkasse für ein Konzert! Für einen solchen 
Eintrittspreis mußte ja schon bald Sex mit der Band inbegriffen 
sein, aber das wäre minimal schlecht machbar bei so vielen 
Kon?prLbesuchern, schließlich war ausverkauft. Davon abgesehen 
möchte ich auch gar keinen Sex mit Iggy. Ich hab draußen vorm Kick 
sogar noch ne Karte für 40 Mark bekommen. Ich wollt schon wieder ne 
Kertwende machen, ließ mich aber dennoch breitschlagen dieses teure 
Geschäft einzugehen. Vorbands hab ich auch gleich verpaßt, also 
vierzig Marker für Opa Pop und eine Begleitband, die aus 
dauercewellten Metal posern bestand. Als es losging machte sich bei 
mir schon arg Enttäuschung breit. Erst dachte ich, das wäre noch ne 
lau3iqe Vorgruppe und wunderte mich über das Nachvomgepilgere, aber 
der Meister stand schon auf der Bühne und brachte erstmal zwei 
beschissene Rocksongs zum Schlechtesten. Doch dann qings los, die 
Metalposer brachten plötzlich doch noch ordentlichen Punkrock auf 
die Beine und von da an war's nur noch geil. Scheiße waren die 
Ordner vom Kick, die den Iggy immer wenn er ins Publikum sprang 
den Füßen sofort wieder wütend herauszogen. Iggy versuchte dann 
alles um möglichst viel Kick-Kquipment innen Arsch zu kriegen 
Monitorboxen umgeschmissen, Mikroständer zerdeppert, Mikro 
hingeknallt. Ob das nun bloß Show war und im Eintritt mitberechnet 
oder nicht ist eine Sache, aber eine andere Sache ist, daß die 
Ordner sichtlich zur Weißglut getrieben wurden, und bei Ordnern, die 
das nun wirklich verdienen, trieb mir das ein breites Grinsen ins 
Gesicht. Aber Scheißeteurer EintriLL. Wenigstens sogar noch_ so_yiele 
Bekannte gesehen, daß ich gar nicht alle begrüßen konnte., 1B der 

. _ W w.. ~*>, IH w ^ .qHiiquuiDistirteihre ' 

Marcel 8*°" ■ r>n - una r i 1 mau I nahmen sind untersagt. Das Mrtorinaen 
Raschen. Dosen und Waffen ist verboten. Mißbrauch —■"* 
strafrechtlich vertofgt , Mit der Teilnahme an der v?u«ua 
Get the Kick aal- die Berechtigung, BikJauInahm " 
ehern der Ve ' — * — — * — ■ — *- *- "" j 

Hey Du !!! ja, du, suchst Du noch eine Punk-t 

^^——— Rock Band für Dein Konzert.Open Air.deme 

Party oder sonst irgendwas ??? Punk- Rock ?? I 

psssst. ja !!1 Triple J aus Duisburg feiern auf 

Deiner Bühne eine Punk-Rock Party ab H! 

[natürlich fast umsonst !!!)lnfos, Demos und 

niegelnage! neue EP gibts bei: Ingo Fucking 

I Lessingslr.4 / 47226 Duisburg.... 

Ihr hört noch von uns !!!!!! 






2.5. °W(wut5**i f l^/ftf 



Jl'lVE i 
EHGROIJN» 
BIRTHDAY 






D.ö. A. * 2- 5.5- , tolt&U A)Z, %tt ' " 



TüJaWmc 






COSA NOSTRA 

HLADNO PIVO 

FUCKIN FACE5 

SIGI POP 

POPPERKLOPPER 

AD NAUSEAM 



Samstag 28. März 1998 - irUhr 

Vorvsrfcsuf : tO DM 
AbandkaaM : 10 DM 



11.10.97 
AJZ^BifilfiMdL 

Tom zu Ehren organisierte 

NOTDURFT-Bassist Jones im AJZ ein 
Abschiedsfestival. Dort fand auch schon 
1985 ein NOTDURFT- Abschiedskonzert 
statt 9 Jahre später waren sie wieder da. 
Diesmal sollte endgültig Schluß sein, denn 
Tom ist tot und ohne ihn ist NOTDURFT 
nicht mehr richtig NOTDURFT. 
Im Vorfeld stand schon jede Menge 
Dreck in den entsprechenden Gazetten. 
Erstmal waren Bands angekündigt 
worden, bevor sie überhaupt gefragt 
wurden, ob sie spielen wollten und 
sowohl N-FACTOR als auch die 
LnEUROTIC ARSEHOLES wollte n nicht! 



spielen. Deswefl^rin wurtfe überall Tom 
fltelecki geschneben, während der 
NOTDURFT-Sanger, den ich kannte, 
den Namen Tom flelecki trug. Haft ein 
blöder Tippfehler, der von alten 
übernommen wurde. Aber der größte 
Mist, der in Tips und Swing stand, war 
die Ankündigung, es würde sich bei 
dem Festival um ein Benefits für Tom's 
Freundin Gudrun handeln, die er unter 
einem Riesenschuldenberg hinterfassen 
habe. Die regte sich völlig rechtens sehr 
darüber auf. Völliger Blödsinn das 
ganze. Der Hintergrund der ganzen 
Sache ist, daß NOTDURFT die Cds, die 
sie von Impact bekommen hatten nicht 
bezahlen wollen, weil Impact die schon 
lange ausstehende Rechnung 
Abrechnung an NOTDURFT nicht 
bezahlt. Das liegt an der 
Zahlungsunfähigkeit durch 









! 1 <*i 



[ Verschuldung von impact und mir sind 
j da noch ein Haufen anderer Beispiele 

von anderen Bands bekannt. Der Herr 
I Kulosa hat sich halt völlig übernommen 

an großen Bands, die dann nicht die 

Verkaufserfolge brachten, wie er sich [ 

dachte. 

Aber nun gut, wieder zum Konzert. Den I 

Auftakt machten die verbliebenen 
| NOTDURFT. Der Gesang wurde nun 

von Jones übernommen, was sehr! 

interessant klang und auch gut. Doch 

■ nen ebenbürtigen Ersatz für Tom [ 
konnte Jones nicht bieten, aber das war | 

l wohl auch nicht Zweck der Sache. 
i Als nächstes kam OWLs Punkrockband | 
I der allerersten Stunde, ROTATORS. 
1 Wolfgang hattejacjLan_dem_Tagj>och| 
1 ne neue "Gitarre zugelegt und war 

■ unfähig diese zu stimmen. Jetzt hackte 
J( er auf diesem unsäglich verstimmten 

Teii hemm und Sänger Klaus wirkte 
stark genervt. Es war nicht gerade das. 
was man eine Wohltat für die Ohren 
nennen möchte, es war grauenvoll. 
Wolfgang, kauf dir ein Stimmgerat. 
Dann kamen die lippischen Bauern von 
ACKERBAU & VIEHZUCHT, diesmal 
ohne Keyboarrj. Ob es an dem 
fehlendem Keyboard lag, daß ich die 
Band diesmal absolut geil fand, vermag 
ich nicht zu beurteilen, aber ich denke 
mal nicht unbedingt. Sänger Ente hat ne 
Power, von der sich so manch anderer 
Bühnenbetreter n kleines Scheibchen 
abschneiden könnte. Das erstaunlichste 
ist, daß Ente, als er noch 200 kilo wog, 
noch agiler über die Bühne gehüpft sein 
und mit Heubalten rumgeworfen haben 
soft. Die Power-Band schlechthin. 
Nun waren EAST CA1RO BEAT an der 
Reihe. Nix Pank, dafür Ska und 
Reggea, auch für diese Musik vermag 



'Hacke r 



mein Herz zu schlagen. Und .Amis" rtii 
mit Bläsern zu hören kam auch gut 
Leider hat sich die Band mittlerweile 
aufgelöst. 

Nun versammelten sich die 
NOTDURFTIer Jones und Hancock, 
sowie Ex-NOTDURFT Bemie auf der 
Bühne. Gudrun meinte, das müßten 
nun MIND OVERBOARD sein, die 
einstige NOTDUR FT-Nachfolge Combo. 
Der Sänger Fritz hat ne recht 
eigenwrllige Art zu singen und von 
daher gewöhnungsbedürftiger und 
eigentlich auch nicht so toll. Auf dem 
MIND OVERBOARD 

Abschieds-Festival fanden sich 95 einst 
auch NOTDURFT wieder zusammen. 
Dann die ZZZ HACKER. 
Ausnahmsweise recht nüchtern. 
Charles erläuterte mir vorher wieder mal 
das arte HACKER-Bandkonzept, gegen 
das Publikum zu spielen und dabei 
möglichst viel Spaß zu haben. Heute ist 
es allerdings oft so, daß man dem 
Publikum auch mal n bißchen was 
bieten möchte. Ist ihnen auch gelungen, 
wenn auch sie .Heimat" total versägt 
haben. Charles trug einen schicken 
blauen Zirkusanzug. Laut tl, soll 
Coach mit einem solchen in der „TV 
Hören und Sehen" abgebildet sein. 
Irgendwann sah ich Coach mit der Nase 
auf dem Fußboden rumsuchen, 
während er seinen Bass zupfte. Rechts 
neben ihm lag seine Brille. Supermarcel 
kam angeflogen und setzte ihm die 
Brille auf die Nase. Coach bedankte 
sich mehrmals. Der arme Mann muß 
doch btnd sein ohne diese fette Brüte. 
Damit hatte ich dann auch erstmal 
meine gute Tat für den Tag getan. 
Nächstens spielten die mittlerweile 
aufgelösten FLUGS VON STATTEN. 
Coverten NOTDURFT-Stücke ganz OK 
und unberührt vom eigenen SU, obwohl 
ich es immer besser finde, wenn ne 
Band Coverstücke im eigenen Stil 
Welt. Dann jedoch kamen noch Stucke 





im eigenen Stil. Mein Ding sind die ja 
nich sooo, aber diesmal habe ich sie 
artragen ohne rauszugehn. 
Gitarrist Heino blieb gleich für die 
nächste Band auf der Bühne. Dazu 
kamen unter anderem NOTDURFT-Ofli 
und Ex-NOTDURFT Albert. INGRID 
ASTOR standen da mit nem Sänger der 
zu dünn sang um gut zu klingen, gegen 
die Musik hing egen war nichts 
einzuwenden. 




I Jetzt wurde es aber Zeit für ne 
j Überraschung. Es spielten 
ISCHIESSER, die ihren Protoeraum im! 
JAJZ haben und die keine Sau kannte, [ 
laber die saugut waren. Der Sänger I 
I erinnerte zwar vom Typ her überhaupt! 
I nicht, jedoch von der Art zu singen an I 
iTom. „Hitlers Geist" klang positiv | 
I eigenwillig Klasse Newcomer 



Nun war es schon reichlich spät man 
hielt sich nur mühsam wach oder einige 
auch garnicht. Also Zeit fürs Finale. 
Dieses wurde selbst verständlich von 
Hancock, Wolke, Olli und Jones, sprich 
dem NOTDURFT-Rest bestritten. 
Spontan wurden Gastsänger 

eingesetzt. A&V Ente sang .Absoluter 
Stillstand", dies auch hervorragend 
könnend, auch Mika von SCHIESSER 
sang, sowie andere. Bei ,Amis* packte 
es mich und ich sprang auf die Bühne 
und fing an zu singen Spater sang ich 
auch noch Junge Liebe in Gefahr". So 
war ich auch noch an der 
Abschiedsparty für Tom beteiligt Kam 
sogar gut an. Im Publikum gingen Meine 
„Marcel, Marcef Sprachchöre tos. Da 
waren bestimmt mindestens 2 oder 3 
Leute dran beteigt! Jones bedankte 
sich und jemand »Hdfiemdes wolle 
mich mä einem Schubser und dem 
Wort „Weitermachen!" wieder zurück 
auf die Buhne schicken. Insgesamt 
stimmte der NOTDURFT Auftritt sehr 
traurig und melancholisch, da dadurch 
nochmal richtig bewußt wurde, daß Tom 
absolut nicht mehr is und er war wirklich 
ein sehr netter Mensch, der Punkrock 
immer mehr über Toleranz als Ober 
Dogmen definiert hat Er ist viel ?u früh 
gestorben. 
Marcel 



Bsammä ^sm S i^ m 




mmTrün ä an tomJNeledki '&■ N«tev*ft 

ist noch in\brbereitung, aber Notdurft 
Fans sollten Ausschau halten. Enthält 
exzellente Liveaufnahmen vom Festival, 
neue Aufnahmen weiterer Bands, sowie 

weitere alte Liveaufhahmen von Notdurft. 

Dazu ein schönes Beiheft, Wer mutig genug 

ist, darfauch schon bei mir vorbestellen 

(Marcel, Adresse vorn im Heft) 5 DM + 

Porto. 

MMftH' .T ; "Jh 



Kiir^kütiatr tbcr ic ht 






icnt: 

kam 'änckri. Schön fii r jX«nzerte . die" tiutf mhi 
S****™ An "Aoiwfe- B^; * °tter dort siattfinnVn wWdcflLi 

«,„„„.,.. *».A„,„ grlla ,° : Wwt * r ' l "'»«hUdd gc k(,.«.)au s 

"Bands: 




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wiisii(hi)ri{liti!eii(lli(}i1lifle?eii(le'5tifflittlefiii5EFsltii.5zuerlfl)fyii(l(laiiNü(liiio{tiiflüiisfrra 
n^ c ht>^ r ka fl Cr>?EE U nd a m Cnd e w yed na n den ti nd ru tk rn ttit TosddT^ddseii ein?i?er Atzy tk tva r u n d d 1 1 e^ n u^ 

I ikfKuMf/iilieJ^^i^jifi? ' ; 

!(tih]ir:füiiUli(ti;u^ta^iin^ii(ti|<iniKhfRri : iiBp fl^n . doctider Andren? vrar noch ?ar nichl so""| 
? i u l'l . j i c m a rb Ji .a 1 t £rJi^3E ^^' '' e r ^ M .3 u p rs a c h 1 1 { ^Jkji ^' S"^ t^ ^ k d iTiJ^tf ;v d s i d d u r h ': o i j j^Mg^ifc v; a r . ! c h I c r n t f: 
auchjemdiicleiMfiiill ■tSiil^ieiUeiiiifijijiiFSl ^MSiler<lenMUfmMffn«lllefiiis:m 

RüiiifitrjfllkiflalfflJfRitM.ficIikauinDfkiririleTl W^Hi^kiikifif^jjmiklkiu-i' 

ef7ähltemir yari der ÄwFosuB?sei4ier Cocnbo. f^nn k^m^S dw^ 5fthal? ein« OWLTumwl «fiendchdefi 
dnderei. Jör;& tlhe t¥tiltureCHl1uiei.ClidrlescZZZ n^cker^^n^MAcherbai &Viehj2iicht> aüSi^Bklrsf Hotdui f n. 
mit dJeaen war4e ddp'n ^uch erst noch f epldirderf . bisdidnn nun die Stiff litlle Tin^ers die DDi\i|«J>€streTeB und 

ttiiefstkld5si?es5('ttiiiiles1ea.S() i M i Ei!i(j;ut.iJü(tiiij(Nt, i Jdfii]f[Mi:[iijf(iöi ;e[abit]iedefmie wh und 

nrri i ßt, vo n ü bera II ho rte ma n "Zu kL rz 1 " l n d " Dd^ is j<a so *j Is wen n (t ie Ston es'S'atisfa tT i o n'n j chl 
spielen würden " Doch ith ats junger Spunt kenne "Jonnv was"?ar n ititL aber für?5 Dfl Ei rttrib uar es einfach 
zi kurz BHd eineDand is vohldach n bisken wtni; . Am Fitdehabich mir noch neSoiial Distoittan ITsekauft. - 
und nunsitz ichhief mit Jien rippenaufden Ohren, dasmirsatt. daß esviohJ zu l^t ti r vv a r 

STIFF LITTtE FINGERS 
So, 7; 12. im FORUM 



I Hallo Marcel !l 



B% 



Als ich vom Tod des Notdurft -Sangers Tom hörte, war ich ziemlich 
geschockt, zum einen, weil er unter so tragischen umständen, und soj 
jung sterben mußte und zum anderen, weil Notdurft neben 
Vorkriegsjugend, Toxoplasma, PSR, Schleimkeim und Hass für mich zu 
den besten Deutschpunkbands zahlen. Ich wollte eigentlich noch 
unbedingt zu einem Notdurft Konzi, aber das hat sich ja jetzt leiderf 
erledigt. 

Es ist wirklich zum Kotzen wie einige Punks meinen, daß jeder der 
sich Punk nennt mit dem durch die Medien überlieferten „PUNK Ideal' 
übereinstimmen muß. 

So galt ich einst als „Kocht egernpunk", weil ich mich nicht jeden t 
Tag dichtsaufen will und weil es auch mal vorkommen kann, daß ich 
eine heile Hose trage oder meien Tro nicht aufgestellt habe. Doch 
U genau solche Dinge scheinen einigen Punks wichtiger zu sein, als daß| 
man z.B. das A auf der Lederjacke auch erklären kann (Das hat einer 
dieser mich zum Miichtegernpunk erklärenden Arschlöcher echt nicht 
drauf. Dafür ist er aber joden Tag besoffen und somit ein echter 
Punk!) Doch solche Leute ignoriere ich mitlerweile nur noch. 
Um noch mal auf dein Zine zu kommen, muß ich erstmal sagen, daß ich ' 
es tierisch geil finde. Es könnte aber etwas Politik vertragen, aber) 
die persönlichen Gedanken, wie zum Beispiel über Genmanipulierte 
Erbsen (höh, höh, höh) sind stark. Der PÜ Sampler geht ziemlich gut 
ab. Wieso findest du eigentlich Non Conform so scheiße? 'Pogo in der| 
Kirche" ist doch megawitzig. Habt ihr (prss KÖPEX) schon geplant wo 
ihr demnächst spielt? Ich würde euch gerne mal live sehen. Eure 
Mucke geht total geil ab. 

So ich hoffe ich habe dich nicht zu sehr mit meinem Gelaber (?) 
genervt. Ach ja dank e noch für die Norma Jeans CD. Mir gefallt siej 
eigentlich gan2 gut: . j 
T3Chüft, Tirnrnf 




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es gibt «inen grund weniger^^^^Telcht war 
les auch nie ein grund, aufjedenfall ist antje 
| jetzt weg. wieso und warum geht niemanden was 
[an. da steh ich nun wieder alleine, obwohl 
ganz alleine bin ich ja doch nicht, ich hab 
ja freunde, zumindest glaub ich das. ist nur 
'schade, das ich keinen freund hab der für 
|mein Selbstmitleid zeit hat oder wenigstens 
einen der versteht warum mich diese ganze 
sache so fertig macht, aber vielleicht ver- 
lange ich da auch zuviel - es sind halt doch 
I alles nur freunde, fragen wie, "was ist der 
unterschied zwischen einer beziehung und ei- 
lner guten f reundschaf t?" töten, es haut zu- 
mindest ziemlich rein sowas zu hören, und das 
noch von einem menschen den man ziemlich mag. 
r um jammern nützt nur jetzt auch nichts, das 
lieben geht weiter, andere mütter haben auch 
f schöne töchter , die zeit heilt alle wunden, 
ibla, bla, bla... jedesmal die selben Sprüche, 
fdann seit lieber still und hört nur zu, oder 
last uns was trinken, irgendwas, aber nicht 
diese verdammten Sprüche, mittlerweile hab 
ich mich auch wieder ein bischen gefangen, 
ganz ehrlich, zumindest wenn ich breit bin 
gehts. dann kann ich den fröhlichen spielen 
und nerve nicht die ganze zeit rum wie be- 
schissen ich mich fühle, zumindest ist es 
besser breit zu sein wenn sie in meiner nähe 
ist, obwohl das kann auch nicht ewig so wei- 
tergehen, aber was interessierts euch? tut 
aufjedenfall gut sich sowas von der seele z 
schreiben, rosi 25/08/97 



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Wenn Sie heute 



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BatllL Stank und diszipliniert. Sie 
stehen glänzend da. Liebs Sie 
müssen sich entscheiden Geld; 
Alisa läuft nach Wunsch TSf 
aundheit Prächtig. 

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ZWILLINGE i 



Beruf; Ein Supemeumondl Be- 
stens tiir Vertrage und Verhand- 

lungen. Liehs: Einem Abenteuer 
ausweichen. Geld 1 Gut abgesi- 
chert. Gesundheit/ Angespannt. 
TT 0190/24 23 03 




Gewinn sehr 
sundheil- nnt 



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mit Zivi W«h«Ad wü S <fT5^h ä «Hü8»«Kn *° "" Turfta von tos«* » ■■; 
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Was ich immer interessant finde, ist «ras punkrackmäßig in 
den Regionen auf diesem Erdenball los ist, von -wo man nur 
selten was mitbekommt Wer kennt sich Wer schon großartig 
mit russischem Punkrock aus? Oder gar mit sibirischem? Aus 
Sibirien nämlich, genauer aus der Stadt Tomsk, kommt Yegor 
Letov, dessen bekanntestes Projekt GRAZHDÄNSKAYA 
OBORONA ist G.O sind schon den einem oder anderem 
durch Samplerbeiträge bekannt und Nasty Vinyl wird wohl 
wahrscheinlich demnächst eine CD von G.O. verötfent liehen, 
wodurch sie auch tüerzulande bekannter werden dürften. 
Yegor ist allerdings noch bei noch mindestens 9 anderen 
Bands & Projekten aktiv gewesen Insgesamt hat er über 70 
Alben aufgenommen seit 85, ziemlich beeindruckende Menge. 
Eines seiner Projekte trug den arg kontroversen Kamen 
ADOLF ÜITLER. Doch Letov ist gewiß kein Faschist. Er hat 
nur einen ziemlich kranken Humor und versucht mit solchen 
oder ähnliehen Aktionen die Öffentlichkeit auf sich 
aufmerksam zu machen und auf diese Weise gelingt es ihm 
natürlich auch, in der russischen Presse sowieso und auch für 
Küppersbusch's Sendung „Zak" war eine seiner 
Provokationen einen Beitrag wert in dem er als Faschist 
tituliert würde. Letov setzte sich anläßlich des Wahferfolges 
des rechtsextremen Schirinowskis im Dezember °3 mit rechten 
und linken Extremisten auf dem Kongreß „Russischer 
Durchbruch - das Festival der internationalen Avantgarde" 
zusammen Auf, die Frage was geschehen sei. daß er mit 
diesen Leuten einen gemeinsamen auftritt hat, antwortete er 
„Nichts ist passiert, ich bin derselbe gebheben, der ich immer 
gewesen w;tr Ich bin niemals Demokrat gewesen Schon 1988 
auf dem Festival in Novosibirsk haben wir erkärt, daß wir 
Hechte Kommunisten sind. Davon gibt es wenige Früher haben?- 
H wir uns Anarchisten genannt, bis wir verstanden, daß diei 
H Bezeichnung nicht mehr tu uns paßt. Wir sind ultralinkel 
B Kommunisten, alle unsere Werte entsprechen am ehesten der | 
■ Roten Brigade" Das G.O, Konzert auf diesem Kongreß 
™ wurde allerdings, aufgrund der Straßenschlaohten. die sich die ) 
I angereisten Fans, die nicht hineinkamen, mit der Polizei* 
lieferten, von Letov abgesagt, der dann stattdessen eine Redej 
J gegen Jelzin hielt. Schirinowski hat GO für den Auftritt auf 
H diesem Kongreß umgerechnet 1500 DM Gage bezahlt. Wieso 
[ein Nationalsozialist eine Band engagiert, die gegen f 
I Totalitarismus und Antisemitismus singt ist für mich nicht \ 
I nachzuvollziehen. Warum man das als Band mitmacht schon '■ 
[eher, schließlich könnte man auf diesem Wege seine; 

■ Standpunkte auch den „politischen Gegnern" nahebringen 
"wollen. Im Endeffekt laßt man aber eher die eigenen Fans in 
^die Arme des Faschisten laufen. Also eine Provokation, die* 
| alles andere als ungefährlich ist. Dem sibirischem Fanzinei 

„Outlclling nervous System 2" erzählte Letov einst: „Es gibt) 
I niemanden im Westen, der weiß, was In unserem Land los ist. '' 

Es gibt viele russische Bands, die im Westen spielen wollen ; 

Ich weiß nicht warum, alles ist dort so rational und richtig, ■ 

alles, einschließlich der Kultur, ist geordnet Ihre Mentalität ist 
[so anders als unsere und alles ist genau umgekehrt wie in 
I unserem Land, alles geht hier den Bach runter und sie veratehn 
8|jes nicht. Ihnen scheint es, daß alles, was hier wirklich zu 
. unserem Leben gehört, eine Art ästhetischer Attitüde ist So 
I wie auch alles, was uns seht ernst ist und tief tief aus der Seele 
I kommt, wie etwas Ästhetisches angestochen wird, so als wärs 
l Unfug. Sie würden sehr erschrocken sein, wenn sie es 

■ verständen." Mitlerweile hat sich Yegor Letov allerdings von 
jeglichen politischen Aktivitäten zurückgezogen 




1 So nun einmal back in time. Wie hat das alles angefangen'.' 
1582 gründete sich die Band POSEV (Kropf) und gehörten | 
somit zu den Pionieren ihrer Heimat. Aufgrund der fehlenden 



OBOPOHA 



Auttn tt smögl ich kei ten kommen sie nicht ubers 
Proberaumdasein hinaus. Nach einigen Umbesetzungen nennen 
sie sich ab 84 GRAZHDÄNSKAYA OBORONA 
{Burgerwehr) Auftritte blieben nach wie vor sehr rar und 
deshalb nahm man einfach ein Tape auf um als Existent 
angesehen zu werden. Eines dieser Tapes fiel 85 der Mutter 
des damaligen Gitarristen Ftahenko in die Finger und die 
Mutter, die als überzeugtes KPdSU-Mitglied entsetzt war von 
den Aktivitäten ihres Sohnes und ihn samt Band beim KGB 
denunzierte Ab da wurde vom KGB eine Akte über G.O. 
gefuhrt Freunde der Band wurden erpresst vom KGB Ein 
Freund, der ihnen Aufnahme Equipment lieh, wurde am 
Bahnhof angehalten und ihm wurde mitgeteilt, es könne 
„Probleme" mit seiner neugeborenen "fochter geben, worauf er 
sich seinen Kram schleunigst zurück geholt hat G.O. wurden 
beschuldigt, Mitglieder einer weltweiten antisowjetischen 
Verschwörung zu sein. Der Gitarrist Kistja wurde trotz seiner 
bekannten Herzschwäche zum Wehrdienst eingezogen und da 
die meiste Zeit tinter der Erde gehalten und ist danach 
psychisch so am Ende, daß er 2 jähre lang nicht mehr in der 
Lage ist, überhaupt noch irgendetwas zu spielen. Letov wird 
vom KGB unter „Wahrheitsdrogen 1 ' gesetzt und verhört. 
Einen Monat lang wird er unter Druck gesetzt Ihm droht eine 
Anklage wegen „freiwilligem Landverrats". Der Staat war also 
alles andere als zimperlieh mit seinen Feinden. Er plant 
Selbstmord und wird sofort in eine Psychatrie eingewiesen, als 
der KGB davon irgendwie was mitbekam Yegors Freunde 
werden erpresst sich von ihm fernzuhalten und so steht er 
ohne Mitmusiker da, als er nach 3 Monaten Isolation entlassen 
wird. "Nun lernt er alle Instrumente selbst zu spielen und nimmt 
ein Tape-Album nach dem anderen auf unter dem alten 
Bandnamen GRAZPID AN SKAYA OBORONA. 
1987 haben G.O. ihren ersten Auftritt auf einem Festival in 
Novosibirsk Nach 20 Min. wird das Festival abgebrochen, die 
KGB-Zentrale in Novosibirsk informiert die von Tomsk über 
diesen Auftritt und bezeichnet G.O. als „Speerspitze des 
Faschismus" Kr soll nun wieder in die Psychatrie eingewiesen 
werden, erfährt noch rechtzeitig davon und taucht bis zum 
Ende des Jahres, bis die Suche vorerst aufgegeben wird, in der 
UntergFund-Hippie-Szcnc unter und zie ht m it der 



EkküsitikTiitarre durchs Land 88 gibt es dann wieder G.O 
■Konzerte 90 löst Letov die Band auf, da zu den Konzerten I 
jhaupsächlich nur noch Fans kommen, die es einfach geil] 
[finden, was Letov an Schimpfworten abläßt, aber inhaltlich 
(nicht an G.O. interessiert sind Kr wird depressiv und zieht) 
[sich vollkommen zurück In dieser Zeit entsteht unter anderem j 
Idtc YEGOR I OPISDENJEWSCFfJJE I.P - „Prig skok" >: 
Iiritt Yegor wieder in die Öffentlichkeit. [^ " 



m 




Adat, Mischpult, : 



■Sein letztes Interview gab er im Sommer 97. Soweit mir die 
Idcutschc Uberselzun g vorliegt, hier zu lesen 

I D a VGrOb Studio ist eine komplizierte Küche. Seit 19» »Den ^ A|bum ^ „„,,,„ 

r - — -"-*^- l ^- Ti - 

1 .Unerträgliche Leichtigkeit des Seins ™ n ^TSrnpSum gröSer wrd?^ i. ■ - 

2HW * Vmrtl *« <* e « 't^en AHerdin« Xb.n so nur diejenigen r* uns die « wr^ch 
Ja, und sie wird noch ^f^^S^Ä Nn»e*en hat unseren Auftritt und d,e Leute ^3 
brauchen, für die es notwendig ist. Dss H**«»" nicnt so ^„g sei . ob w,r 

a lenomrr.en und dort sagte ein Mensch '"^^"^ Emot ,onen äuBerr, die er auch dh ,9» 
I Komlnsten oder Faschisten sind, v.el «d*g -r » *£ « ^ ms „ fiine $okhe GW***« 

Zeit hat Leider werden ^^^ ^ ^ e „, Auduonum. *u dem wir * ««proener 

'K^Wor.en-Ä^er^^ 
? ind wir .eine.enschen.lles. ^^^ ^^ tanse ^ und auch hei un^mmt 

oder Revolution. Demnächst führen wir den „Russ ischen uu renorue ^^^ r ^ 

4 Bleibt Sibirien fk <*cb weiterhin etwas besorgter«? ^UJ" 1 ^ alles den &,<„ runter, alles"*« 

Natürlich, aber falls du über die Bewohner ^pnehst! LW ^^^~ steht Aschen den sehr aemen^ 

^Ärt^^ 

fcHartdii in der letzten Zeit in Südraßtond S«f^J| , de5 p ub ,; kurni Kosaken, Soldaten, die ln|_ 

i,a und bei meinen dortigen kor™ ^^J^^^t« mir Patronen und Gewehre geschenkt 

Tschetschenien gekämpft haben. Hervorragende Mensch««, »e» .^ ^ 

I 7. Hot sich dein PuMkum in letzter Zei tt^e^ndeft- «» "™ -^ äT ^ ia ich auch , ich meine noch mehr 
Id. denke nicht es ist das gleiche hbHwn. ^"^^"* rach dem ..russischem Durchbruch" in 
Nationalist und K^™"^^*?™ °f Demonkme " und zweitens - lebendige, kampfbereite - 

Anarchisten, einfach außergewöhnliche Menschen^ ^ _ .^3^BL_ 

OP^^k^Taii^täteme-n^ndhieMeilweise " linden Ok B Terrassov, der frühere Manager von Gfl™, 
a*b "hührigens samtUches iriormatiorismaterial für diesen Artikel ^"-™ÄSm 
or- tv,J™, <„m mirh «-hnn ianue heftic [ 1 Also Utov kehrte vor 3 Jahren zurück zur unemiiuixeu, m» 

Sdbs «r tfru 8 sieh, man sehr selten damals habe i* das Gefühl gekriegt daß es nicht lange *£*£** ,% 
federstehen, wo alle nur davor, träumen, dieenomne Pooulamat von G O zu *«gg/ü 



i/Hwol 



T0TAJ1MTAPII3M 



FAHRT ZU SCATTERCUN & DIE ROSENKR.ECER IM FKK 
M1NDEN «RGENDWANN IM JANUAR) 







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NAJA.. .trotz allem 
sollte es noch ein 
ganz okayer Abend 
werden... auch wenn 
die Rückfahrt irgend- 
j^A wie sehr lange vorkam.. 



wir wissen alles besser, 
das stand dach so in der 
bild. und wieso eigent- 
lich wir? bin doch nur 
allein, ich hab schon 
lange nicht mehr geweint [ 
- aber das hier ist zum 
schrein. DAS IST DOCH 
KEIN LEBEN! ! ! ich will 
nur noch weg, einfach nurj 
noch raus, und haltet 
einfach euren mund. ea 
ist mir egal - ich bin 
halt nur blöd - ich weiß 
gar nichts und bin dumm , 
und wenn sich alles nur 
ums geld dreht bringe ich 
mich besser um - oder 
spritze HEROIN! I 



das kommt dabei raus 
wenn man eitern hat, die 
nur dein bestes wollen, 
dann wühlen sie rum, fin- 
den dein geschreibsel und 
schon fangen sie an sich 
wieder sorgen zu machen, 
auf einmal ist ja alles 
wieder gut, heile weit 
halt, scheiße, iund mein 
alter denkt er wäre in 
meinem alter schlauer 
gewesen, man, wärend a 
i > isji weit auf die barikaden 
ging rannte der im anzug 
durch die weit und hielt 
sich für ziemlich toll. 
und mit 13 war er ja 
schon auf dem bau und 
muste geld verdienen, ich 
müsste doch langsam mal 
wissen was ich will, bla 
bla bla. ihr versteht 
nichts, genau so wenig 
wie ich euch verstehe und 
verdammt nochmal ich habe 
keine gründe und ich kann 
auch nichts erklären, und 
ich glaube euch auch 



nicht das ihr wirklich 
wist was der sinn des 
lebens ist. das könnt ihr 
gar nicht wissen, woher 
auch, vielleicht haben 
sie's ja im fernsehen 
gesagt oder es stand in 
irgendeiner zeitung, was 
soll man da noch zu sa- 
gen, nichts, da kann man 
entweder nur noch 
schreien oder sich ver- 
pissen. schreien bringt 
nichts, also bleibt nur 
noch sich verpissen und 
das hilft auch nur kurz- 
fristig, tja oder man 
vergist diese ganze 
scheiße einfach für ein 
paar stunden und füllt 
sich ab. eine lösung gibt 
es eh nicht, nicht so wie 



Drei Jugendliche 
nahmen sich in 



ille} 



Von 
Der Dop: 

entpupp 
Komplott 
die zwei 
Pärchen 
von Inna 
Im Verl 
Melsung 
ist kurz v 
die älter 
de vors 

on beteiligt. Auch mein Freund wuBte I schon, ihrer 



Drei junge Menschen, 
tot In einer Hinterhof 
Garage. Sie haben 
sich gleich doppelt vmr- 
giftet 

Vor zwei Wochen stritt 
sich der Nienburger 
(19) mit seinen Etiem, es 
ging um die Freundin 
(18^ Trotiige Drohung: 
„Dann hau' Ich eben 
ab." Sein jüngerer Bru- 
der (IS) hörte es und 
entschied: „Ich komme 
mit." 

Erst wunderten sich 
die Ellern nicht - die 
beiden waren schon 
einmal „auf Tour". Doch 
die Mutter des Mäd- 
chens sorgte sich, lieü 
jetzt die verschlossene 
Garage öffnen. 

Der furchtbare Fund: 
Darin lag das Trio Im 
Auto der läjährigen. Sie 
hatten sich Heroin ge- 
spritzt, dann den Motor 
lauten lassen sich mit 
lifti 



bei einer kalten ma- 
theaufgabe, die sogesehen 
total überflüssig und 
egal ist. es gibt momen- 
tan vielleicht ein oderj 
zwei dinge die für michj 
wichtig sind und selbst« 
bei denen fällt es mir < 
schwer sie mit einem na- 
men zu benennen, einer ] 
heißt vielleicht antje, ! 
der andere musik und den 
dritten kenne ich auch 
nicht so genau, ach i 
scheiße , das ist doch' 
auch alles nur bla bla 
einfach nur worte, nicht 
viel dahinter 



SCHLAU GENUG AM LE&EN 



ZU SEIN 



1 BEZAHLT t>AFÜK DAGEGEN 



ZU SEIN 



Iwegkurzen. Also jwim*> Ueri ^ 
Lauben- ^^^SfcnS «*» i 

Schauspiele^ * 



Larissa und ich gingen als Lindensu .-Fans j 
natürlich ms ZAK und wollten dort dann 
: auch unser halbjähriges angehen an dem 
I Ort wo wir uns kennengelernt haben. . ^ 
Als wii kamen stand schon Nik <3lK 
Neanderthal auf der Bülme und sang^a| 
Momo Sperling Mut zu und moderiertej 
auch gleich den ganzen Abend. Haus j 
hatte bereits seinen Auftiitt als Knasti 
Robert Engel hinter sich und wir ihn also j 
leider verpaßt. Nun erklomm Reverend 
Jürgen die Bühne als Matthias Stembiück 1 
und fragte ,,Stör ich?" und ei2ählte_aeine ] 
Geschichte wie er ,.von einer 
jungfräulichen Jungfrau mit einer"' 
Bratpfanne ei schlagen" weurde, dann mit 
dem Zug bis nach Hawaii rnitgeschlürrt 
wurde und nun wieder in die Iindenstr. 
zurück möchte. Supcrgenial. Dann aber 
kamen die Schauspieler an die Reihe 
Susanne Gannot alias Beate Sarikakis trat j 
mit ihrem Freund als Cologne Incest 

Armada auf und es gab laul _ ; 

Eigenaussage Elekfropop zu hören. «^ 
Immerhin wars kein Efrüreitsbrei. aber 
| ich fand's doch eher langweilig. Sigb 
| Lorfeo alias Paolo langweilte mich auch 
| eher mit seinen ItaloSchlagern. Der 
Darsteller von Francesco, dessen Namen 
I ich jetzt leider vergessen habe, hatte 
I ungewollt den ein oder anderen Lachei 
lauf seiner' Seite ,_konnte aber ue klasse. 
I Party im Publikum entfachen, auch ich 
I twistete ein wenig mit. Kostas 
Pananodingcns alias PanaatisSarikakis 




^^fÄSeitsfronl-urn 
\Ciao"und.,A^^e ^^^ 

niemals den P°^* e " ~L n Auqe n zu 

verUeren. Auch Heimann J dnocn 

\ sang einen ^j^SS &* 20eiv> - 

1 Amon ^£*£ ^ & e 5 anderen 
nicht, stand ^ , ™e die lnte mew mit 

Reverend Juigea ^^<. noch 

die Frage, wer o» .m nmtersten ,, : . 

nie gesehen habe «" *£^ d en ^ 
lEckeundwtaeltermln^w m 

[Danach noch^wwoe s0 au f den 

[Wein. 1 " 
lMaicel 



DEUTSCHLAND IST 
EIN IWÖRDEHSTAATH 



[Das Hinterqnaiäbüd hier zeigt die Szene I 
laus der „Lindenstraße' : in der diel 
\Asylantin Mary von einigen Todesengein 
lder bundesdeutschen Legislative zum 
[Flughafen geschickt wird, damit sie , flach] 
I Hause" kommt, zum gefoltert werden Beil 
1 dieser Folge bin ich so wütend geworden, 
\daß ich am liebsten in den Fernseher] 
I gesprungen war, um den Bullen (und Olafl 
I Kling) ordentlich was auf die Fresse zu j 
geben Das Snd ich übrigens so gut an der 
„todenstr. ". daß sie politisches! 
Bewußtsein bildet Daß die Abschiebung | 
von M enschen in ihr Heimatland möglich 
ist, wo auf sie Tod und Folter warten, M 
leine der größten menschenrechtlichen j 
Sauereien in diesem Schweinesta at mit\ 
dieser Schweineregierung! ■ 



a l wieder beim ferry, und der ferry las 



££ letztes ««^;«-; ""^"ÜÄiÄÜ übet punk und mehr. 

SS»** —e g«h ch te J ^^ Yantastisch fand , das ich sie 
P«ip«kteine geschiente, die ich üu . . , . rtie nun folgende ge- 
&Keuch nicht, vorenthalten kann und will. £• ™ *°*^ 
geschieht« stamnfeus dem "libido depot, ein lesebuch 

»9 4651 ^^^^^^^^ 

3/Euiicnaich« milGumrnlzuei. 
SenneUe HäkentoffffJKtlHung nm Ge- 
pacKttager. TfaBegrtff, SrclTerheP- 1 
Toran. VcHum cn 2 1 .Ute* _ 
»2fi73S 



MMMCSi 



vm and nun 



ein artikel über das allerhärteste , 



das es je in 



In 3 Schaltung^. Varianten 



nVDoppMpnckiaEch* mit Tng lll K H .p T cir, land qsgeben hat: 

Vülunvan 2B im* . SisterhfrltsrerU Uli S» V l e * » J '"* * * ■ 

W3TM7 DM7 FAHR FAHRRAD OR DIE* 

■H/L#BNertB9C»WfTilHJrVvnFK.Tllt3 _ 

Kaltorum]. tjTüfcwm Kart*n(aüi und 
geguri. I -- ■— 1 «hüb 

*»'«" schon vnr mehreren jähren wurde es offensichtlich, daß die 
Mkmnl deutsche P^nkszene im sterben lag, daß die alten ideen und 
Ute 11 ideale fehlten, die punkbewegung kam zum stillstand, stand 
^j^j; höchstens noch gelangweilt an der ecke oder vor Obskuren 

■kneipen herum oder zog sich in die dunckle höhle der nostal- 
MM3AC gie zurück, teile der punkbewegung begannenden langen marsch 

■ durch die bürgerlichen institutionell, krochen dort irritiert 
13^ und hilflos ein wenig herum und gesellten sich in fabriken, 
jIJSS Büros und Universitäten zu den abgestorbenen resten älterer 
jjgl» faewequngen_au i der^ müllhau fen der geschiente. | 

Mi! SACHS 3-Güng .Topt-dü- 
1351 3äO Datm*n is**«'" 



T 



M>ll» 



■doch nicht alle gaben sang- und klanglos auf. viele verfolg- 

« /^gten das geschehen in der ganzen weit, fanden neue aspekte 
■des punk und begannen neue bewegungen zu propagieren. 
Mn'SJSV^SSJ so «ntsand nach langen Untersuchungen des di et rieh thurau 
nuVettamx u,id delTI stundenlangen forschen nach Informationen bei tour 
oiB^tTiDmtrmxs . de f rance Übertragungen eine bewegung, die alle bisher vor-J 



• gekommenen und noch vorkommenden aspekte des punk in sich ***** 



ES 



j^ö^terTOBftandj veLeint , eine bewegung, die von sich behaupten darf, der 
|wahre punk zu dein: die fahrrad punks, auf der szene kurz 
ils radler bezeichnet . Btke 28: das kettier „Stiverstar- 



der geburtsort dieser bewegung ist eine kleine Industrie- 
stadt in nordrehein-westfalen, deren bewohner, beeinflußt 
durch die abgaswolken der Örtlichen chemischen großindu- 
strie, als äußerst experimentierfreudig und kreativ gelten, 
diese eigenschaften trafen auch für ein kleines häuflein 
punks zu, die, irritiert durch den tod ihrer bewegung, wil- 
lenlos und deprimiert durch die straßen krochen, aus trotz 
darauf, das alte idole, wie sid vicious, exploited und cock- 
ney rejeets nicht mehr die ihnen zustehende bewunderung be- 
kamen, aus kummer darüber, daß ihre ideologie des destroy 
bei staat, arbeitgeber und eitern keine Zustimmung fand, 
trafen sie sich allabendlich in einer duncklen höhle im her- 
zen ihrer Stadt, in der alkoholische getränke verkauft wur- 
den, dort saßen sie dann tagaus, tagein und gössen gramge- 
beugt unmengen von alkohol über ihre kummervollen seelen. 
so ging es bis zu dem denkwürdigen tage, an dem sie gemein- 
sam die frusthöhle verließen, in der sie wieder einmal den 
schmerz ihrer seelen betäubt hatten, sie draußen vor dem 
eingang der höhle standen und zusahen, wie einer ihrer käme- 



Lackierende Roller tanke 




Fi:iIh|.: 1; j,,.l 



MTB „ Off-Road" Z6; Cross-Rahmen„DeltaX"aus Hi-Ten-Stah 

fraden in einer Unmenge von abgestellten fShrTaÜr^ " Ü^fi 
genes zu finden suchte, der zufall wollte 6S , g e „ 

-kes auf d 1B Straßen herabdrückte, und diese bunten dämpfe 
^gleichzeitig betäubend wie euphorisierend, halfen innen die 

JlbicLKh^dT d * spunk zu crkeni, * n - siB «*•"*« ™ 

■ Blicklich daß nur das fahrradfahren die wirkliche freiheit 

H bringt und nur d aS fahrradfahren ein gelebter Protest aegen 

Umweltverschmutzung, atomkraft und rüstung ist von diesem 

und die keimzelle einer neuen bewegung. das fahrrad wirkte 
sich auf viele Bereiche ihres lebens aus. so demonstrieren 
Ui S durch ihre wilde, ungestüm fahrweise dsn willenlosen 
J manonetten der gesellschaft ibre frevelt, klagten sie 
Ei gleichzeitig an durch Stirnbänder mit der aufsehet "I 

c^S; t :-L^/- s -;---v-e h ^rd:rd-ri^-n 

[«uen deckungswei^ ^ rinl ™ STSfS f** - *" 
kräftig weiterkonsumiert doch d^t ^ * Urde 3War 

äubung und zun. vergessen' 7 « ™ ßlCht mehr d " bet- 

, *ung 3U neuen JSTSS.rS'aS ai^ *' d " «"— 

einem anregungsreichen abend den! * "" PWksr nach 
« -it seinem fahrra d d r^T^" ^ ^ V6 ' ais 
Plötzlich angefüllt mit ahL! , f? 9 * nger3 ° ne fuhr, diese 

grenzenlosen haß auf dLs tode^ ?■ "f - *° rf,Ba Und * ira 

iiiS^Sötä sie hineinfuhr und seinen "^ smutl « m it seinem fahrrad in 
4QQ_ «»hi von heulen, d und krat^T ^ ünbetr ^"-he 
'{gg- digten den genuß des J:" d d k " Lzer " ^ fü 9te. ander pre- 
^tfei «tische Übungen, wie 22SLST?' ^schiedene arti- 

:ete . aaaaaaaaMa^.Z^JZL f" d Thrones umfallen beinhaj 





ie extremste entwicklung besteht bisher im ultra trash di- 
ving, das die gleichen aktionen wie das bycicle diving bein-| 
haltet, nur mit dem unterschied, daß hierbei zwei oder meh- 
rere personen ein fahrrad benutzen. 



die bewegung fand auch bald ihr Sprachrohr in verschiedenen 
fanzines, die die neuen ideen verbreiteten und der masse der 
noch depressiven punks verkündeten, die bekanntesten sind 
und waren: 



"maximum 10. gang", "fahr fahrrad or die" und "pedale punk 
power", auch die punkmusik wurde von den neuen elnflüssen 
stark getroffen, bands wie "dreckige räder inklusive", 
"black brett", "bmx" , "carfree youth" , "gregor braun komman- 
do" und "mein gott brems!" kreirten den neuen punksound, der 



( Clty-Bike 26/23: Elegante form - leicht im Gewicht } | 



den speed eines 20 gang- ultra-leicht rennrades symbolisierte 





e bewegung wuchs und wuchs und bald begann man auch gegen 
die ewig gestrigen punks vorzugehen, die die neue message 
immer noch nicht verstanden hatten, punks, die dem fahrrad 
immer noch skeptisch gegenüberstanden, wurden die springer- 
stiefei ausgezogen und danach symbolisch mit dem fahrrad 
überfahren, punks, die es immer noch wagten ein auto zu 
benutzen, bekamen als erste gutgemeinte Warnung eine delle 
in die fahrertür, und falls dies nichts nutzte, wurde der 
fahrer gezwungen, sein auto als fetenraum für mindes tens 12 | 
radler zur Verfügung zu stellen. 



an kann abschließend mit fug und recht behaupten, daß die 
adler frischen wind in die erlamte szene gebracht haben, 

und wir alle hoffen, daß bald auch die letzten ungläubigen } 

elemente bekehrt sein werden. 

dem kann man sich getrost anschließen und ich hoffe das die- 
se geschichte der leserschaft ebenso wie mir die äugen öff- 



!ACHS7ISan ne t . bycicle TUlöS, 
~antil*v*r-Bn 

rgwromlsch sjwninihjr Lontorbügel 
equemer Gel-Saltel 
*schlttf«n» Aki-F«lg»n 

l>: I u 1 1 y 2Sx 1 .75 <47-&?2) oder 
. K ;.7S W7-S59> fruit b*im üamwirad) 




fahrrad herrscht, rosi 




,-DiK* 26 Gdft.' 2H „Komfort" 

r/ftltfliil-Rückü itltjrt.T^6nab& 
4 100 D aman tSSfleBI Herre n 
2B - nUilfiL. 







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•<it-m 

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■SS _ 



STEKKNIKE - SONGS MEN HAVK 
Dlfin FOR, is eine der besten 
platten wo ich je gehört 
hab. kommt al super fettes 
vinyl mit genialem cover. 
muß man wenigstens mal gese- 
hen haben, lee hol 1 is und co 
haben da echt ne verdammt 
gute plaLte rausgeschi ssen , 
hm ich würd sagen punk rock 
mit viel rock, äh und im 
sinne von powerkiller: I saw 
stekknife. but I didn't 
pay ! ! rosi 



1 erholten Sie meist in 4B Stund 



-Bikes 24/26: Zwei ideale Elnkaufsbeq lelter _ 

...und dann is da auch noct 
die neue dackelblut ip "fli 
ten und tauchen" krank und 
genial wie immer, für die 
texte sollte man sich zeit 
nehmen um sie zu verstehen, 
na ja, alles kann ich immer 
nach nicht so nachvollzie- 
hen, was da jetzt so genau 
geraeint sein soll, ist abei 
sehr eindrucksvoll, das 
teil, ich würde sagen 
pflichtkauf, auch wenn ich 
es hasse anderen meine Mei- 
nung aufzudrücken, gibbet 
übrigens nir al vinyl das 
tei I , rosi 



7. " W' 



Gestellung. Inf os ob Seite 1335. 



I Quelle I 



i UChVAÜO bl, PULLEY, BLINK 182 

LAG WAGON, PULLEY, BLINK 132 HYDE PARK, OSNABRÜCK, 27.10.97 



Boah wat kann ich mich auflegen über den 
Scheiß Hyde Park! Erstmal purtkiocldge 23 
DM Eintritt, dafür daß mich auch wir eine 
Band interessierte, nämlich LAG WAGON, 
deren neuestes Werk „Double Plaidinium" 
mich genügend begeisterte, als daß ich ins 
verschissene Osnabrück midi begab um dem 
verhaßten Hyde Park nun zum zweiten Mal in 
meinem Leben einen Besuch zu erstatten. 
Und wie sollte es anders sein liab ich diesen 
Hausbesuch recht weitgehend bereut. 
Wenigstens wurden mir 50% des 
Eintrittspreises vom Staat, genauer dem 
Bundesamt für Zivildienst, wieder erstattet. 
Dadurch, daß wir uns in einer zweiwöchigen 
Fortbildung in Nordwalde bei Emsdetten 
befanden, bekamen wir solch kulturellen 
Veranstaltungen bezuschußt. Wenn das nicht 
geil is, n Punkkonz auf Staatskosten zu 
besuchen 1 Diese Fortbildung war dann auch 
recht lustig, mit größtenteils sehr okayen 
Teilnehmern. Falk aus Bünde konnte 
irgendwie keiner so recht ab, also offener 
Psychoterror und die zweite Woche war er 
krankgeschrieben Vielleicht hat er in der Zeit 
ja mit seinem Opel Tigra vor irgendwelchen 
Schulen auf Achtklässlerinnen gelauert. War 
das gemein? Oh ja, Tschutdigung hähft. 
Aber nun zurück zum Konzert. Gleich die 
erste Band, die recht coolen DONOTS aus 
Ibbenbüren hab ich daim auch verpaßt, weil 
wir „erat" um 2 t Uhr oder so da waren Doch 
sollten die DONOTS an diesem Abend eh 
nicht beswonders glänzend gewesen sein, wie 
mit Gitarren) Guido noch erzahlte. 
So traf ich noch den einen oder anderen 
Bekannten, so wie SIR WEIWELL Christian 
Büttke. Sein Zwiilingsbruder Matthias ist 
übrigens mittlerweile bei SW ausgestiegen, 
und widmet sich jetzt nur noch seiner 
Tanzkapelle. Oh wie werde ich den Anbück 




von Thermoswesten und den Klang von 
Bryan Adams Pausemnusüc vermissen. Zudem 
traf ich noch Tobi von FOTF, die nun meinem 
Rat folgten MAD BUTCHER Recihr Demo 
zu schicken und daraufhin gleich nen Angebot 
für ne CD bekommen haben, außerdem noch 
von RUNNING RIOT oder so Das mit MAD 
BUTCHER fieut mich wirklich, war das nieh 
n toller Tip von mit, und das obwohl FOTF 
gar nicht so sehr mein Fall sind. 
Irgendwann b'eßen es sich PULLEY leider 
nicht nehmen auch zu spielen. Tausendmal so 
gehört, nie gemocht und völlig unnütze Klone 
und das aUerscIüimmste, man befand sich im 
Hyde Park, also Entkommen unmöglich, weil 
Rausgehen war nich Kauft euch Stempel für 
den Laden ihr Spinner!!! Oder baut euch ne 
CKH Out Zone, damit ich nicht sone 
Scheißmucke ertragen muß. Ich hab jedem 
erzählt, den er interessierte oder auch nicht 
daß ich PULLEY unsäglich finde und dem 
Gitarristen die Beine absagen wolle Ich war 
srinkesauer, daß diese Oreckamucke ihren 
Bettrag dazu leistete mir meine Ohren zu 
versauen Dazu haben nur gute Bands ein 
Recht! ZwischenzritBch lernte ich noch sehr 
nette Kappelner Kidpunx lernen. Schön zu 
sehen, daß so junge Punx nicht nur dumm auf 
ausgelutschten Klischees tumreiteild ihr 
Leben leben Schönen Gruß an euch beide an 
dieser Stelle. Tut mir leid, daß ich jetzt den 
Namen eurer Band hier vergessen habe 
Die naxte Band BLINK 182, war erträglicher 
aber auch eher nur das Weiße als das Gelbe 
vom Ei. 

Letztenendes spielten endlich LAG WAGON 
und der Sänger hat live genau so eine geniale 
Stimme wie bei Studioproduktionen Schade 
nur, daß der Sound total kacke war und die 
Stimme zu leise abgetmscht. 
Marcel 






l g $iiiT 9 iil 



' S^oorffcLi Jas« _§3«b™ 






S-a-glü 



B=.S£-Si 



j£j!ijl*j!ifjijj 

iflffjlEäfl psll^ji-s,, 

j||fi|f%il|feil^|i5ltlif 

■ ■ ^i^l^liiiiii 



— ■/, :^ « >! t- C flJ 

fllSflllli 



£ c 



und KSK ÄSMÄ' z X^- 



Ich muß ja zugeben daß es mir irgendwie immer schwerer fällt, mich zum Verfassen! 
einer Konzertbenchles aufzuraffen da der Oi '-Anteil beim P.Ü aber (man kann es 
aar nicht oft genug betonen) ruhig mal n bissken steigen darf und Marcel über den 
Giq bereits als Gastautor im ABERRATION schreibt, will ich mal gucken, was ich 
noch so zusamm enbringe ..zumal ich hiermit michjjnd Marcel oute - als die absolu- 
ten Fans der WBi 




BRU1 SERS !| 

Das Ganze sollte am 17.3. im Falkendom stattfinden, den wir natürlich erstmal nicht I 
fanden Man könnte ja meinen, anläßlich eines Deutsch landbesuches wie dem der| 
genialen Amis kriegt man vor lauter Leuten kein Bein mehr auf die Straße 
Arschlecken Außer Türken war überhaupt niemand 2u sehen, und auch nachdem I 
wir uns den Weg erfragt hatten und Richtung Dom marschierten, folgte uns 
letztendlich ein Mob von sageundschreibe 2 Gestatten Ein genauso trauriges Bildl 
bot sich uns dann vor der Location, wo außer einem Catering typen, der dauernd! 
Pizza in die Bude schleppte, ansonsten nur ein Bandbus zu finden war Mit der Zeit I 
allerdings hätte das Marcel nach wohl auch gerne so bleiben können, denn das Trio, | 
das nach kurzer Zeit auftauchte, setzte sich aus eben jenem Menschenschlag zu- 
sammen, bei dem man als Punkrocker wahrscheinlich eher die Straßenseite wech- 
selt; auch wenn uns zumindest einer davon näher bekannt ist. Lustig ist es allerdings, I 

I wenn man weiß, daß eben dieser .Skin ' bei anderen Gege benheiten i n Lederhose I 

I und Plateaulatschen rumläuft.. 

vlach den obligatorischen Dummsprüchen war dann aber glücklicherweise äuchTäfd 1 
[Einlaß, und wir konnten uns dem ßru/sers-Merchandisestand widmen, der ja leider 
aufgrund der ganzen Lost&Found-Ge schichte nur verhältnismäßig wenig Scheiben 
anbieten konnte Umso besser waren da natürlich die T-Shirts, die mit weit cooleren 
Motiven als das Teil im ISF-Katalog (was harn' die Bruisers mit Shell zu tun??) auf- 
warten konnten. Direkt daneben war auch schon der Backstagebereich wo man ab 
und zu mal reingucken und die besten aller Street-Rockn 'Roller beim Essen sehen \~ 
konnte Der Laden selber .füllte" sich leider nur sehr langsam (war ja auch ein 
I Dienstag), so daß nach einer Stunde vielleicht 50 oder 60 Leute da waren Ich hätte 
I Übrigens zu dem Zeitpunkt nicht mit dem guten Marcel tauschen wollen, denn ca die 
I Hälfte der Gäste gehörte definitiv NICHT zu der Sorte, die sich „Ich bremse auch für 
I Punkrocker* ans Auto schreiben würde. Neben diesem etwas ungemütlichen Neben- 
leffekt gab es aber auch erfreulicheres. Marcel gelang es so zum Beispiel, beim 
IDialog mit einem alten Bekannten mal nicht zusammengeschlagen zu werden, einige 
■korrekte Skinhead wurden ebenfalls gesichtet, und trotz gewisse r Spannungen blie b 
|e s insges amt sehr friedlich, wenn auch zunächst lanqweili 

lGig vie,lelch MtM,nuen spielten, konnte sich wohl auct^rnano seme s Girls plus 

|Man mpn» äSSSr In den USA hangt - derbej wo n fa auch 

Imal, wo der p l '-. H Q a n m "~L m genialen F unter wüßt ich i jetzt so ^ Bühne 

[europäisches Pendant J^ W leb ; £>* a ^^. ° , end wOV0 , 

I nicht zu nennen^ Das spa™h to en betrieben, öei™» 1 *"' ß ild was auch 

kriegen, wenn ^"^ ^------«■■■-■■ v - " &£-' iHnH % 

1 v-ihB ich .Turwahrh^q-. ÜMWn i nT ;. M ■ ».. B I I I llllH RHU IHK 




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sf. sssss ÄS Ul * *" Fa ' t T°''a 1 "— g 



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■18.4 
-Z2.4 
-23 4 
- 24.4. 

■ 25 4 

■ 1.5. 
■B.5 



Ptawn. Ate Kaff«ä5w?H 
Dresden. GOntecluü — 
Erfurt, Sudertfencli 
Bertin. pfefft-rberg 
Schwerin, "Riaüe 

München, (neoginto , i_, _..,— ■ 
JjJffiSft Haus *» Jtj s*nd BamJn 






fwö NOT MOW1 

, 12 4 Oldenburg, Airia ceus| 



/lAHOr 

25.4. 
5.6. 



KOkvITttiird. Op«n Airl 
WUlfrath, StBdtsctitnKc' 






wsmmm 









NON c ONFORM + DIE BROTENLOSEN , 

beiden in* Antozu *"*£V ^^o fei™ wn von Aer E*a* « Griten bUj 

KaUetaUIohenh.«^^ L.unABlu^vor^^^ WcvOT A 

ken» öo^ "^^TzSlüsterte JZ KaUetal« ^£cL Dörfern i* dij 
auf MM*» 1 eB » SduU „« a h wie eine *»<** to ^? jiL eh nur dfl 

* Gottesdienste ^ ^aSar 



V 




I 



I 



Mj dies« hielten wir namHch Am kirchenahrdiche Gebäude. Doch als aus dem 
I Fenster eines vermeintlichen Wohnhauses Kinder limaushingen und ein Sound zu 
J vernehmen war der den BROTENLOSEN zuzuordnen sein konnte, war uns klar, ," 
1 dieses Haus ist unser ZieL Darin waren dann auch schon so'n paar Megapunker, 
; mit denen wir noch so manch göttliche Szene erleben durften. So saßen em debil 

grinsendes Madchen, die von allen Leuten die im Juze waren die Namen auswendig 
I lernen wollt* - Aber liebes Mldel niemand von und heifit Rüben oder Jose. - und | 

ein Punk männlichen Geschlechts und zwergenhafter Gestalt, der sicher nichtmal - 
\ mehr nüchtern gerade Uufen kann, mit sauber geshavetem, perfect gestyltem Iio so 
[etwa 30cm hoch, der in alle Richtungen gelingend präsentieren zu versuchte: Jen 
\ bin soeben in die Pubertät eingetreten^ auf der Treppe und sangen gemeinsam ■ 
j Lieder von AUFBRUCH, den TOTEN HOSEN. NORMAHL. Soviel .Schlachtrufe I 
i BRD" T-ShirtB wie dort hab ich selten zusammen auf einem Haufen «esehn. Da S 

mußten ersteinmal hübsche Fotos geschossen werden um hier präsentieren zu ^ 

können, was geschieht, wem. jemand vor/in der Pubertät zu viel beschuseneAM. 

MUSIC-Produkte konsumiert Ein kleines rundes Kind hatte für seinen <flj^ 
lplattferegneten ho vergebens eine fette Dose Haarspray aus der Hosentasche 
'ünsen. Die Dose lächerte mich an und sagte zu min .Bitte, bitte tu etwas gegen 
■diese lächerliche Härtung von Haarspraydosen! Präsentier* de 




i weicht 



lUnwürdc ich leben muß." Der andere Iroträeer, der eben schon Erwähnung fand,! 
I freute ach so lauthals darüber, daß er von mii abgelichtet wurde, daß er die Tre ppe] 
■ auf und ab raunte und schrie: Jch komm ins Fanzine! Ich komm ins F anritte!". f m * 
I „Das kommt bestimmt auf der ARD", horte ich eine junge Mädchenstimme das 1 
1 kommentieren. Zuerst harn wir ihm noch erzählt, daß das für Punk Überfall seij 
I dann aber erzählten wir von BÜd. Bra vo und Hartic Bomb, bis ; 
I nichtmal mehr die Wahrheit glaubte. 



»1 



*Jfl 




l£ i^T- ^? PTWla V0Ket « B ****- -Fraggles" harn die gecoveH und 
dreses beschule „Pobel * Gesocks". Ich fand die Cb JtomJrf Z^KC^ 

hmwepah und über em paar peinliche Stücke. Ich hab ja zwei ganz pa^abl^IH 
auf meinen neuen Tapesampler verewigt Die neue MCD .BlutgrTX» U « 
i T^TJL i ^.f" NC I«««**- ««-losen NTrmTlmiieSi 




(_ an der Sache »il> -^ Buhne und «*ki. "*"""«■ »o n paar 

J« I«. is mir auch nicK? f"** ** ««m« nicht ü u ^ Techaik ««» 

IS«: WA'- ** la„ t Sf T£^ ° ier *MichemX D? ^ rCMdc <*« Makro 
H***** ^ ^*|J ^w nicht anr. SÄfS? "^ fc " w *" 






Nikolausin 



England oder 
the Winter 



7^ 

e wieder! 

f*) nrm, _i_ 




»„.^»■■l-i OB SEVERE... 
VOU'U BE DOMINATED HEBE 



ihnachtsf* 

21.00 Uhr 
.6.12.199 




* V/ //*? «^ * ^ 5 



s das Konzert zuende war wurden 

t «na rtvr ^niHt» rausgeschmisse 



SOFORT von der Secjrity rausgesctimis'sen^ 

damit räch uns eine Horde von aufgedonner 

Popper Bonzen die näxte gewinnbring ende , 

Party starten konnten. In über, angsnMH 

Limosienen fuhren sie vor. Unser P r o b I e nTj 

bestand allerdings darin, daß wir die Ka t. 



WBBIHB BBBgHBa 



b es t a n d a . , = . ^ 
nicht finden konnten 







tfviFH* 



' *<" *-^* -Ü V V q 



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45! 



NEi*/ CßDSS SOUTH LO/ 
I ^ FEATURING 

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Programms&rvlce 

Hotline * TBO ^_ 

Sport- 0190131-022 «tili* WM iJT 

4)12 Mttir au! Seilt 6! 



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ProSieben 



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D RTL *■■*■--■■ .n~fc-*-" ...~~n . 



6.20 PlriVPflUthsr ^)0ii 6.40 Dennis *-2* 
A * LJ * 1 -t-4üflnujfRllArh mr,nonner3lag) i* 




ifjpft 1 Wenn es danach geht wieviel fernsehen ^^^J 
j'jjj; man gucken muß um STANDARD zu sprechen, ^ö"™ 1 ^ 
iSSprii dann müßte ich Standard wohl sehr gut 

ISCoilf IM« 

|o Rahe beherschen. da ich vor gar nicht all zu 

Fami langer zeit so viele stunden vor der 
OMigi 

fl Hör'i 

) Bärb rür - ^ tts ' at - J etzt aber vorbei, wenn man 
Their sich diese ganze scheiße, die da so ver- 

ia. u' zapft wird reinzieht muß man ja bekloppt 
imRi werden, wenn in jeder beschissenen 
rjeoa L a!kshow die staminL i schme inungen ausge- 

toile» tauscht werden, wenn wieder ein guter 

1 Doch 
Inno:! polizist gegen das böse kämpft und tho- 

jwä»e mas gottschalk samstags quote für das 

'nur noch" 

Htm von drei millionen äffen geguckt wird 

funte müssen wir uns keine sorgen um deutschen 

l ^f; ut ■ Standard machen, und harald Schmidt sagt 

(brw. 



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Hey ich sitz hier in meiner Penne am PC und hab gerade nichts zu 
tun und deshalb schreib ich jetzt einfach mal so drauf los, weil 
wann krieg ich mal die Gelegenheit an so nem Ding zu schreiben. In 
letzter Zeit passiert hier nicht gerade viel und das einzige was 
mich nervt ist, dass ich keine Ahnung hab was ich den jetzt nach 
diesem Knast hier machen soll. Es ist mir alles so scheißegal, ich 
könnte denn ganzen tag, quatsch mein ganzes Leben damit verbringen 
einfach in den Tag zu leben und mir meine eigenen Gedanken zu 
machen und ab und an etwas Musik. Das würde schon reichen, mehr 
will ich nicht vom Leben und das finde ich weitaus sinnvoller als 
so ein 08/15 Leben wie Schule, Arbeit, Prau, Kinder, Rente und 
dann noch Tot. Nein dann lieber einfach nur so in den Tag hinein 
und hoffen das er auf seine Weise etwas nützliches, lustiges 
bringt. Ich meine es wird sich schon irgendetwas ergeben. Hab 
tust mal mit dem Dind zu spielen.hö, hö 1 "§$%&%§(" is schon doch lustig so ein 
Gerät und die andern hier in der Klasse, die solltet ihr aal sehen, können vk iuer fkken gellen. Scheiße ich 



hab keine Lust colli, is HU DOCH ECU! ' < 



de* Wdmmt 



phf zum Telöfon-Servicö Söitfi 6 1 



V'lWIlliUUlll 



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frau aktuell-Titelqeschichte 



mec*3 fr^fr#/*c/> 



P" ah ™ y - wat ein qe±U*^ü^^!r^^ ? -' "'•''•'Tili»' M 

Igleinh mit n er Latt« aufje^ht^ 9 ^ bin lch ' d « Jonny.^H* 
(nicht gelingen wollte dillernn*- 2 a - es mir bei ™ besten i r 
Kollegen Axl a „ er LllfLCe ft"h fi ege " rief icn -"ine" 



O.: Dar Tori seiner Mutter ließ William (M.) - liier mit seinem Onkel 
Earl Spencer (I.) und einem Geistlichen fr.) -erwachsen werden 

Dianas Sohn 



■Ml 



O .: Teure EJ Itoäch ule mit hohen An - 
sprughen: das Eton-Coliege, das 
William seit zwei Jahren besucht 



sorgt für Wirbel 



föj>7 



Frei und aus- 
gelassen sein 
und nicht im 
Rampenlicht 
stehen: Da- 
vun träumt 
Prinj William 



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R^ET^ET i r ~ v«i». . - ^Ä!^ - 



Porno pur - owi sinor gam normalen Bühno: die SchmuddBlbcrnd „Rock Blich" oui England!] 
1 1 1 m n i ..u-ii m 1 1 f ru .!■ ■■ i .i~— M:>n^^ *-■» w» .^— — ~ T~ 






r£~%,f den Axl - ^ ° i nur noch geller und 

natürlich bestens bekannt sind *£ bevor mich der Wl 
| me ine olle Linda puste •"*****£" l ™ Tan ^ e angsteuert um 
'dann abholte. ^"V^n^ Eis-Tee einzudecken. Rh, selbst 
uns mit Bier, Wem, Tab ak «^ ^s Tee e ^^ Woch nde 
verständlich haben wir un noch ne bim ^ kan|eTi wir 
gezockt, sn quasi a S Weg c ktu re ; R eic .^ sagen ( ich 
|d ann irgendwann am Hyde Pa ^* *"' "™ innten gerechnet, 
'hatte natürlich mit 3 eder *W£Vf%!%, obwohl deren Humor 
abba größteteils ™™ n «* ™ E '** V ^ d durch den Axl seine 
nich unbedingt verkehrt sein muss " na f reundlich zu ans 
Ver gangenh eit wa r en die^^g^ 

TT, ja meine Maiden Vergangenheit half ^ 
daher, den Abend lang i-« »^ Bier 1 
feuchte Kehle zu haben, da mei 

j.™=i«: <;ehr spendabel waren. «» 




» fiauaküiell 



f -^j. 



Sylvester 1997/98 

Eine kleine Trinkgeschichte 

Anläßlich des überraschenden Wechsels des Jahres fanden sich Larissa und ich uns im Spunk 
ein. Deutschpunkmusik von den Gruppen Pankrevowen, Bierschiss und Billig, welche 
hiermit herzlichst gegrüßt und dem Leser gleichzeitig empfohlen seien, wurde dargeboten. 
Auch fanden sich Punker zum Feiern zusammen und sie feierten, auch mit ALKOHOL(Ü). 
Und wer mag wohl der trinkfesteste unter all den Punkern sein? Ich weiß es nicht, es 
interessiert mich nicht, es ist egal und trüge auch nicht zu einer Vergrößerung des Niveaus ^ 
einer solchen Gazette wie dieser, sich, lieber Lesender oder auch liebet Lesende, in deiner 
Hand befindlichen, bei. Aber eins ist gewiß: Ich bin es nicht. Und mir ist das absolut egal, 
weil es hat Vorteile, wobei es mir als vorteilhafte Tatsache )a eigentlich dann doch nicht SO , i 
egal ist. Aber es wird von vielen als nachteilig bewertet, aber diese Leute sind in dieser <f 

Hinsicht ... doof. Weil, wenn die besoffen sind, haben die, bis zu dem Punkt an dem man sie ^ 
als besoffen bezeichnen kann, schon ne Menge Kohle umgesetzt, während ich viel günstiger i£ 
an meinen Rausch komme. Daß ich nicht ständig besoffen bin ist auch nicht spießig, weil „Tu 
was dir gefällt" ja auch heißen kann: „Trinke nicht wenn du keine Lust hast" -Und „Mach 3 
dich doch selbst kaputt." is ne Scheiß Parole, find ich. 

Die Zeit zum neuen Jahr wurde also immer kürzer und ich hatte kein Bierchen oder ^ 

ähnliches in meiner Hand und die ersten Ansätze mich zu betrinken wurden gemeinerweise s 
von meiner Leber schon fast gänzlich zunichte gemacht, da machten Larissa und ich uns 
zusammen mit Peter, den ich bisher nur vom Sehen her kannte, auch du Peter seiest 
hiermit gegrüßt, zu einer Tankstelle auf. Dort war es fünf vor zwölf, im wahrsten Sinne des -_ 
Wortes. Der Tankstellenmensch wollte schon dichtmachen und hetzte uns ^j 

unentschlossenen Menschen in unserer Kaufentscheidung voran. Mir fiel noch mein c 

Linden straße-Pin von der Jacke, aber wir haben das rechtzeitig bemerkt und ihn gerettet. 
Von da an sollte der Patron-Rotwein mein Verderben sein. Das Zeug schmeckte so. wie ich G ^> 
mir den Geschmack von Urin vorstelle, aber die Umdrehungen waren OK und was anderes ^ 
interessierte uns schon sowieso nicht mehr. Mitternacht erlebten wir auf der Straße und \j* 
alle denen wir begegneten durften unsere Neujahrswünsche entgegennehmen. Dann sangen 
wir drei den Klassiker „Im Wagen vor mir" von Henry Valentine Habt ihr den schon mal ^ 
im Fernsehn oder so gesehen, den Henry Valentine? Hat er es den wirklich verdient daß , 
sich Oliver Kalkofe so über ihn lustig machte? Bestimmt, Kalkofe ist da immer sehr gerecht g 
Irgendwann hatte mich der Wein völlig in seiner fiesen Hand. Erst gefiel es mir noch, doch ? 
irgendwann trat das Leiden ein. Letztenendes habe ich nur noch gewimmert. Solche -^ 

Freiheitsberaubungen, wie im Schlafsack quer durchs Gebäude geschleppt zu werden, und 
ekliges vertrocknetes Brot in sich reingestopft zu bekommen, sind nicht lustig. Eher lustig S 
war meine Pinkelaktion. Ich habe alles lustig kommentiert „Schwupp, da issa, hehehehe!" "^r "*%j 
beim Herausholen. Larissa hielt meinen PHIermann fest beim pullcrn, was schon immer ihr ^ k 
Traum war, wie sie versicherte und als ich abschütteln sollte, tat ich das wi)d und 5 

hemmungslos in alle Richtungen, da Sind alle Zuschauenden selber Schuld, wenn se naß 
geworden sind, zum Abschluß noch ein „Schwupp, weg issa. hehehehe!" Und natürlich habe ~~3 — 
ich sämtliche Orte an die die ich geschleppt wurde zugekotzt. Sogar auf der Treppe ham die 'fS 
mich liegengelassen, weil 90kg denen zuviel waren. Dann ham die mich giatt in den S rj 

Konzertraum verfrachtet wo mir das in meinen Zustand zu laut war, so daß Larissa mir die ^S -2 
Ohren zuhalten mußte. Aber ich hab keinen Filmriss, das find ich gut Fing ja gut an das neue -~s, -* 
Jahr und wird auch noch besser weitergehn ich bin da sehr optimistisch. Auch wenn ich n 5 -c 

bischen bange bin um meine Zukunft nach dem Zividienst Aber alles kommt in 
Ordnung.Und wenn Dr. Joseph Murphy recht hat. mit seinem Positive Thinktng Kram, 
sieht's gut aus für mich. Und einige Tiefschläge muß man immer mal einstecken. 
Marcel 



Coming soon: 

Ctocfcwotfc Anthmts VoJ. 4, 
Varfoits -Tliicl As A Brick 




Steam Plg: 

WTMO.T'D'Dou&kHn, 

CD' 



The Blaggeis: 

On Vet To« 

CD 



Clackworfc Anthams 

Vol. 3 

LP 




Various Artist*; 
ReachTng For The Best 
CD 




0» Label Der Vertrieb 

Mad Butchtr Records K n« k irt Reco rd j 

Pater-Hlepplng-Str 18 Postfach 1D07 IE 

0-33154 Silikonen D-46527 Dinslaken 
Ix.HlDlUlimWll 

iii:.m«8SiiM«r» i«+j)(o)an/!ii« 

tcu*nu4*rid¥r.fi!rtaiwi 1ar * » ßpn u? Kl H 



Cominf soon: 
PractfcaT Jcka CD 



■ . 







Üh 0«but der ■_ 

rhehlieherp LümffM]l„' 

Molod lepun-k 

(tat beitnaren &tiF|p. 




Spcnn Donars: 

Klsa Ki&s Diana 's Ups 

CD 



Neu» au* Wulftr-d^cn. 
11 X. PuiiVwk tum 
Fo£*n r Ku*ch*l« und 

Lj.-.Vll' M-vil. 




0?» iw«ht4 AltHjni d«f 
Haumburjcfr 

Pumk:re>ckma*chln(?. 
Vortfcht, Klttf 




mm 



Gry wing Sun 
CD 



Ssji. Melodie und Rock'n'Rpll, 
Punkrdch mit FfauenCrtinifn 
Echt lecker. 



Schüssler Du: 

Relüin Of Tho Tceoage 

Zamhlaä 

CD 



ZwoIilöj" SJLtwp ll'nj; der wnhl 
100 % M(kompa(ih*i. 





L ■.: '■ L .i !"l 

Hsd Putcfttr Recordf 

!■■'. i K'f - K lf p j ! i n.-; ■ 1-1 1 r 1. ~S 
D-13154 SaWiottcn 

lur4llfO)SlU/S(«in 



sShaphore 



Dw Vertiipb 
Senuptor« 

Ai i il i-'j li.i ■-. h fr S-ci. {'■• 
D-90411 HünibrrE 



fax -f u w nw tt 27 w 



j^CcM^ 1 <ggü 




■ie. Der 

IWF dw. 



^teXm ELF, V-PUNK. 26.6.97, fl]ZBtelefeM= 



1 Sollt« eigentlich bloß ein schöner Konzertabend werden, doch für mich wurd's T\ 

* eher blutiger als schön. Im letzten Heft hab ich einen Artikel verfaßt mit der m 
p' Überschrift „Only orte way? - ich scheiß auf euch Dummbarzenr Es ging darin , 
A auch um einige Leute, die ich einst mal als meine Freunde bezeichnete. Und gutej 

l Freunde waren sie auch einmal, da kann ich mich noch an die eine oder andere 
fi Situation erinnera wo sie wirklich da waren, als ich Freunde brauchte. Über 
I gegenseitige Schwachp unkte, die sowohl bei mir als auch bei denen zu finden 
I war sah man tolerant hinweg. So weit so gut Irgendwann haben wir dann 
1 zusammen die Band SAUMAGEN MIT KOHL AM WOLFGANGSEE gegründet 
J unsäglich, aber Spaß hat's dennoch gemacht Niemand konnte irgendetwa s. Abe rj 
'l was zählte, war der Spaß an der Musik. Nur vertrug unser Schlagwerker L«Mfc 
^einfach nicht eine reelle Einschätzung seiner Instrumentbehenschung. Wer auch 
r nur andeutungsweise ein Wort über seine nicht ganz vorhanden Schlagzeug- 
' künste verlor, war gleich ein arrogantes Arschloch für ihn und es kam zu tätlich* 
1 Angriffen. Durch das ständige Beisammensein durch die Band wurde es zumf 
I Verhängnis, daß wir einfach zu verschieden waren. Ich hab mich irgendwann - 
■nicht mehr sonderlich wohl gefühlt in Gesellschaft dieser Leute. Als ich dann die 

• technisch besseren PISS KÖPEX mitgründete dauerte es nicht mehr lange bis ich 
I bei SAUMAGEN MIT KOHL AM WOLFGANGSEE ausstieg, was mir von L4M* 

pj sehr übel genommen wurde. Auf der Punküberfall-Party durften dann die nach 
| meinem Ausstieg umbenannten CONTRA D (Der alte Name war ja wohl viel / 
| geiler!) auch spielen. Im Nachhinein gab's böse Kommentare aus allen Ecken. ' 
I die Band nun mal faktisch schlecht war. Und es kamen mir noch so einige Storys 
, zu Ohren, die schon zu SAUMAGEN-Zeiten hinter meinem Rücken geredet _ _^'_ 
M wurden. Das läßt sich im letzten Heft in besagtem Artikel nachlesen. Diese Storys 
( aus äußerst vertrauenswürdiger Quelle haben mich natürlich derbe angekotzt X 
1 weil ich doch recht ausgenutzt wurde, was wohl so etwa 0% Punkrock sein dürfte! 
! und es außerdem ziemlich daneben ist jedem was aufs Maul hauen zu wollen, derj 
| die Musik der Band nicht mag und das zu äußern wagte. Genau das befanden / 
[CONTRA D nämlich für ein cooles Bandkonzept Weil mi ch das ziemlich genervt! 
Ihat schrieb ich halt mir d en gan zen Ärger runter. MMjM^ UBh^B gg. 



r , ... ,,. wir haFzum ELF IWert (Elf DM Eintritt waren cool.) und ich wurr)«! 
gie^grüßt mit den Worten .Na Marcel du ^^coNTfK SÜ m\ 
Ifohlte mich nicht sonderlich wohl in Umgebung all dieser CONTRA U Lf**™ \ 
Cte schon Wochen vorher ein ungutes Gefühl wegen ^J^^^ V 
Unssa haSe vor dem Konzert ein ungutes Gefühl um mich. Ich wurde hdtvoo 
Kn Ecken beschimpft und mit dummen Sprüchen bedacht aber is ja OK in dem. 
fZ NuTdaß Uute auf mich sauer waren, die den Artikel ™f*XÄ V 
hoWfc doch wohl daneben. Ich mußte mir so emige Sachen an den Kopf T 
werten lassen, die meist total grotesk warer, AU diese Argument egegen ™ h 
Laren einfach so bizan. daß sie mich nicht angriffen, sondern ^^^1 
l Sun e rfies war natürlich auch, daß auch gegenüber Unssa, die rmt der Sache 
K«tolS -heiß Sprüche gelassen wurdea daß hat f*£**^*°* , 
tmachi Wenn jemand über mich herzieht dann reg ich ™* *£jjjjjj 
!ILd« ab und steh da einfach drüber, alles '^SS^^^SSM ; 



*tiJn[nj[ 

•t" mi und hta, 



£168 :'HN--15EB 



|So sah ich mir erstmal die ziemlich guten V-PUNK an. die mich nicht nur näC 

i g«üen eigenen Songs erfreuten sondern auch mit nen STAR CLUB Cover (CoolT| 



UE8 :-bn-US38 

s 



■i 

on m 



- 



lor suck). Dann gingen Larissa. Sabrina und ich mal raus um einige Worte und gar, 
[Sätze zu wechseln, u/o ich mich dann mal kurz absetzte um Hefte aus dem Auto 
[zu holen, beim Verlassen des A,IZs hallte mir noch von L4fl|h entgengen 
! „Marcel komm her du ArscK damit ich dir eine reinhauen kann. Als ich wieder 
J reinkam und den ersten Schritt auf den Hof gemacht hat fing meine Nase schon 
fast schneller an loszubluten, als daß ich LtfBh's kräftigen Schlag auf selbige 
überhaupt registrieren konnte und schwupp saß der nächste Schädeltreffer und 
^^^ als ich grad wenigstens einen zurücksetzen konnte, saß auch schon der nächste 
/■äH nun von Lappi s Faust vollbrachte Schlag auf meinem Kopf und dann kam's zum 
B( ' Auflauf und alle waren ziemlach baff ob dieser krassen undurchsichtigen Aktion I 
H( Ich transportierte mich erstmal. mit mehr Blut in meinen Beinen und meinem 
^L Taschentuch als sonstwo, zu Larissa um ihr erstmal die Situation zu schildern. 
- -i Schon bald stand Alex, die Freundin des CONTRA D-Sängers Lappi vor uns 
I redete teilweise wieder groteskes Zeug und versachte, da sie mich ja einiger- 
maßen kannte, mich an psychischen Schwachpunkten anzugreifen um mich so 
«'« fertig zu machen. Völlig unerwartet zog sie mir plötzlich die in ihrer rechten Hand 
iL unbemerkt befindliche Stahlkette über den Schädel wobei Larissa mit ihrer Hand 
j die Wucht etwas reduzieren konnte, wie sie mir am nächsten Tag erzählte, 
j trotzdem ordentlich fette Beulen. Alex bekam von mir noch nen reflexartigen Tritt 
' in die Magengegend, so gut ich da in meiner Perplexität noch in der Lage war 
währenddessen kippte L^MM mir drauffbigend den Inhalt seiner Bierpulle in ^ 
j mein Gesicht und warf mir noch ne brennende Zichtel in mein Haar. Dann wieder 
einige Minuten Gerede und das Kettenspiel mit demselben Uberraschungseffekt 

9*' noch einmaL Diesmal ungebremst und mir wurde schwindelig wie in meinem 
ganzen Leben noch nicht ich taumelte einige mal hin und her und dachte 
währenddessen, ich ginge jeden Moment zu Boden Mein Kopf war aus zwei 
u'k i Rissen heraus heftig am Bluten und wir gingen erstmal in den Backstageraum, 

Sum geschürzt zu sein und um mich wieder zu fangen. Einer Mitarbeiterin des AJZ^ 1 
schilderten wir die Situation. Worauf meine angriffslustigen Feinde rausge- 
schmissen werden sollten, aber dann zusicherten sich beruhigt zu haben undir ■■. ' 
, M dann doch b' -*-" ^"^°" |^^^ " ^^^*t*. *"^^^ ' 

ISori bißchen was aus den Reden von Alex will ich dochmal wiedergeben — ■■ , 
Erstmal war die Ankündigung, daß auf jeden Konzert wo ich bin und wo sie sind, 
dasselbe Spiel sich wiederholen wird Desweitern empfahl sie mir mich aus der *" *» j 
Punkszene auszuklinken und ein bürgerliches Familienleben zu beginnen Ihre 

*' Ansicht daß ich jetzt gesellschaftlich am Ende sei, liegt aber wohl total daneben. 

| Weil ich weiß, wer meine Freunde sind und somit auch weiß, daß ich welche 
habe, kann sie mich damit kaum fertigmachen. Und das ich mich bei denen 

j lächerlich gemacht habe is mir vollkommen gleichgültig, weil sie sich bei mir 
genauso lächerlich gemacht haben, durch die Gewaltaktionen noch mehr als eh 

, M schon. Und daß Lappi sich freute, daß all die Kiddies in Herford sich um ihn 

| versammeln würden, bedarf wohl keines KommHretars C,No more heroes"?!) 

m Nachdem wir dann die Überlegung, ob wir nun abhauen sollten, durchhatten 







Oll OEUTSCMF 

pYjWkihVAJio»* 



«■61» 





,i m im "iN-*Baa &wni-r fum 






i 



t^*- nL\ 



,,.„ sahen wir uns ELF noch an. Und so beschissen ich diese ganze Rumreiterei au 

Qfs SLLME Vergangenheit auch finde von wegen ELF im SLIME Schriftzug und 
fe, so. so machte er seine Sache doch echt gut Etwa ein drittel des Repertoire von 
H ELF bestand aus SLLME Songs, aber die sind ja auch nach wie vor gut und Elf 
war immer an den Originalen beteiligt Elf hängt halt seiner alten Band nach und ^u 
es eigentlich legitim, daß er versucht SLIME weiterleben zu lassen, solange dies 
I nicht aus kommerziellen Überlegungen heraus geschieht Und da ich dem Herrn 1 



£JÄÄ: * — — 

fMichäel Meyer alias ~Df nicht in den Kopf sehen kann, will ich ihm s° lchc V- 
Isiategien atch nicht unterstelka ELF gefielen und b^t^a^ chwe^ g^Sch^ 
lis, wenn ne Band genauso heißt wie derSanger. 







■ 



Anmerkung 2009: Die Hauptprotagonisten der Gewaltaktionen gegen 
mich haben sich längst bei mir entschuldig, und ich habe ihnen verziehen. 

Seit damals habe ich eine erhöhte Neigung zum Nasenbluten und einen 
schiefen Nasenknorpel - was manchmal nervt -, aber von außen nicht zu 
sehen ist. 



I-«-) 









, ^^" von m!r hätten fernhalten 1,/ v,te dübe ig*wesen waren 

(nun schwanzeinWifend nicht nach n£ ^ abtuend für ihn aus. wennTch 

I Lustzu Oberhausen und so mit ^ köme ' Aber *■«**» K * 

Abend mit Punkrock. Bier ° m d tSiZ 2 "f, £* S * riM «** Ä 

SÄ mUßten das * Snug i S1 P \ T 'i™ """ **• ^eweile zu 
, nicht herhalten. Da Aldi noch f«hrf £ ^ Ulter SpieJ ""d Punk-ärgere df 
^Spiel nicht durchs ^Z G lt k r te S "° MUST ^S^ 
ü Sabnna die Sehens würdigkeiteTv^S™ ^weile sollten Aldi und 

Bche an dc , Mühlenbur/vor u^ÄmT 5 f elt !ch «*»« dazu die alte" 
j «-He Beg eisterung ^ ^^ das mit der Burg gefiel aber er 
Kegelbahn sei Auch meine AmnSS Zu i "^ d * ß des nur " Hotel . 
| Kirchturm von ganz Spenge^T S? ' dBß k L f ttb *»h«»en den größten 
| die, auch noch der it^ * "^ ^ ds ^"^ung^umaJ 

hundert erbaut Dann wolte ÄÄ^CS"?? * ^ ta 2 ° J ^ 
| ™*fernt ist War n lustiger AbendlTL ^ der TOn «* a «* 3km 

F J die ganzen Bekannten 32 ££ JJ S ^ ™ ^ade. daß 5 
I Seh™ Gruß an alle die da Z^fT™"* dann **** •*■»*> konnte? 
! rucht hassen). Waren ' "^ ke ™ md mögen (zumindest ™ 

Marcel 



i-dich- 1 




I \i,V U1Ö\ Douhjc PJairtimunj CR. I P ' , „ M ,m1 - Mirjreicjij's-- C f . ,' ;,„ Ramen des '■".:! 

. Die können ja Musik machen, die A™, Wide ail J , V ■ «** ^ W*™* 1 '*^ £ri *«■ 

I ;,. me,™ Vom, tetlen gegenüber Melod.ccorc ipidla. äii ... J S^M*"***** 1 ""J* ^etat und wird «*r | 
B I.AGWAQON ne erstklassige Pl a „e ein. Melodeien, » M ^»eichturn " *" Ä* •"<** - 
W die man mehr so schnell vergißt Da bei«, sich jeder WH &fe Tischen. Die Texte ^ °tt™ ; 

I U n im Ohr fc* und der Sän^r fc, ne Stiml ^ die MB *£f& so daß - «*SS- 1 *" 
- > ■ f! '? audl {T p"* 1 « Pl-iri."i«m- ' is tu, mtch ,1, - ' in «iscl««. «f r ^ ^ ,b Rock «** 

^ Uclodiccore-PIatte des Jahres IIa Im der Hvpe mal -^M g f f^rf der Punkroc* <" rt ordc ' "™" t „.i, des 
gerecht Tugeschlagcn und all die Kiddies hon, aus '. V ;::;:"Ä ' „' ._. so daß man "<*' ,n , ' dwie «hon ne coole 
:il!11 . Versehn mal negute Hand. (Fat Wreck) ... f ? ■ ^^teutschpu^ fallt "f nd ^f ! 

B : Tcmp o is nid, «H« ' l «f 2» einem *L. ■■ ■ , { „ . f«.. . . ÄW| Jf 

hl6 de Bta ta Trend vorher .^ verkaureTwcI^ Q me '" en Ta P^«'Pler 

RFVFBrNn .lfl UKfiN - Kicke» in t-d ur MCP t ' I? " nl,;rsl "f«nswcrie Sacht. I Ne, bekommt ihr eins 

Hg Wer was rum textlichen Inhalt zu schreiben bei dem ..„; .^„„^ y uer 5CJi«itt da Billig 1 fits vom ersten T a i ,_ i 
Titel wäre so, ah winde man erklären, daß ein TTZT™ "^™dr „ llie dc „ h] rvn lnl ^ a ir & 

•: (heesenurger Käse enthalt. Jedoch enthalten 1 lol Dojii . ? .,Ä a P esar "Plem und dem sich in Arbeit befindlichen " **"" --^ 

*ft wiederum kein Hundelltisch, liier aber ist der Titel ItiijK a £™ Konzepitapealbum „ um Theina KJ c " 

g „Ficken " Programm üb die Tonart c-dur eingehalten wSm ™ c ™dunge n und iusäi^lich noch weiteren So" Wflj j 
|n wird, weiß ich nicht. Ich kann ja nichtrnal Nuten lesen. £z= ^"esamt mitgeschnitten auf einem klönen " gB M 

EU .Also Inhalt: Ficken + Geschmacklosigkeiten wie etwa .r.';""." 5 " 1 ™ l,t;r ' il '™kun/eri ,„i, yetaden,-,, Cäsien a„j, ; -t ™™'"" r -' "™ ; " 
Tum Tode I>ianas („Alles lial ein Ende, nur die Wurst I onme diesem Happening hei und allen dentn ri ; 

hat zwei") Um sein Plarrerdasein rcehtzufertigen, «nlgangen war, die dürfen das ganze nun aus der" ■ ■"" **&$& 

singt der Reverend nochn bischen über Jtsus und mit ■■ on 'erye erstehen mit einem Telefonsexbonus ei ~ 

einem Inlro einem Outro, einem Sketehehcn und fiinf . »'rawven jungen Schlampe aus Bünde Ich h tr"" ^'^ 

Songs werden 20 Minuten gefüllt. Musikalisch zaubert . m^Ä ««Review 15 t j em j an diese™? ""t 

[gor aus ,n»« n Keyboard alles was grad in den Kran, S «'^er Axl Schwaiss mir ein ™ei S Jten latT™ 
paßt, Polka, Volkstümliches usw. . 1s nt lustige ^sf ^ 1 ;»■ Review aufdrangt, wie beim letzten 1'ape (Ftiv ? nu 
Comcdy-CD von dem Jollenbecker Duo [gor &^ "♦ i«™^- Malk Attol1 ««». Olwrnacktmstr 
Jürgen (Für 10 DM + 3 Porto bei Newtone^Ä;; i(F '--'* K.rcfoengernjj — 
Spiegelsti Mi. i!(i';2 llieleteldij^fJgBI B ^ 

ssrassr— « 0DdftE s^;. ^™nifieh ^^""^Ä, 

S«te schöner oeleälecher runtrcck mit Fun- Pin au B e r«e*i;lBilJ.eh echlechtec FnfihaJ.lierl 

reiten und der 'Xeitieile «leö lud sie ein dxu-if. ßex Keat hat b aber anch in eirib. 

iu aiir nach Eauae und aix-te eine Bra.uae". ■■' üi« Abmiaehung is so sebleebt, daE «ULI 

Bjji uver eicht n biEchen aro ans. Sc «nd leb beita gen eins amen Hören Bit rans- 

batte man auch ne «Bibi nicckaberg Einet gedrehte« Baus inner ao Tränen Iftchen, 

brannte Kiudexilefler auf Diademe Techio- laß blnt.jrber et*ts xiBser« 3ocke^ f-*«*! 

klänge" -OD fleeiKBen können. Haja, was ^ Wascheieifie kernen. Mit der Mueik kbrnne 

»abi-b ist der Inlalt, und der i« lecke,- fi "" dir- sich für die nächste »Schlachtrufe 

m * gor t° b *i "C RecordsJ ^^BB« : -jSLJ*' BFJ!" Wer bessei nceb "lamnf trink er 

2£ Stinnrungsbitb" bewerben, aber nieht für | 

W »eine GehBrgänge. M«bo ich die aaf 

7V„ S'STon w>t wohl «>M*r Freunde . die sein Ä .: ^»schlecht und prWUtiT, über ßr«j- 
D r,md hatte wohl auch «* le r de ^öen aC- : ^ titen in S1J TE , große Pi J 1 aaSj»« u=a 
^ukvocybdhai , eß Dl0 F « uri « ^ «r ^ ^^ P=|J«^**f • 

| To dnKht B aniUn6eru ^ klTia , /S ^e™n , leibet das kleinste mi «■»*« 

1 , n mit diesem Samplet ou cü THl . : . L?äl wel e . daJ di < o e Hi oa e 1 sc e s ebd p f e „ „ s . 

lhn,,1 f ^.^von Bands wie THt DAM ^ f^e^ene Aschen sind und keine Eneele- N|gg 

tiebhnSS50»S svo0 .vplSTOLSneM»u fllnc !^ U *f ^bn*Teo. Insgeeait suhlt =an sich vo s B| 

r\ ASH oder den StX r» . h nur , m ^| Sr«S in II 1 en ejelstenten tliechees ppf 

c ' d e vom Simon pb» w 'f dH E rd , dürten steh || ■ ;:; ££ gebt^n a ^ ÄU1 ,„«■,» a en 

^rÄ^ 1 ^ (SM ^v- r^r^rsusic, 3oei ,c B tr. 

* C. •nrt.-littl ■: in. 3265S Extertal) JHHHHttHH| 

. ; ■ . : y wv™™v„ i^rtivmu.1«^«« jMuMm^w,m(ttf lT[ [i{ s n , ; ; ; V ;i „;;;}„;; ^. L ; ; im .;\ m 







JW FAC ES - l icht + Schatten CD/LP 

[Rei so'ii«- geilen Plane frag ich mich warum die 
jFUCKIN' FACES um alles in der Welt mit 
I beschissenen Bands wie BUMS auf „Schlachtrufe 
SBRD'-Tnur gehen Mir liegt Irin die Vinylverxion vor, 

gelb und transparent, also schonmal optisch geil. 

Akustisch dann hochmclodisch und einfach supergeil. 
«Hätte ich nicht gedacht F UCKIN' FACES nochmal 
■geil zu finden Die können spiele«, Punk mit der einen 
Inder anderen Skacinlagc und alles richtig schön 
I durchdacht Kein Vergleich zur metailastigeren 
I Vergangenheit Und der Butz ist ein crslklassiger 
I Sänger Seihst die Texte sind überdurchschnittlich und 
I lassen Peinlichkeiten früher Tage leicht vergessen 
I („Wir alle werden Bullen, wenn wir uns jetzt nicht 
[wehren ." stammt aus dem ersten FF Stück). Die 
j Gewalt der , JGiechte des Klischees" hafte ich schon 
i eigenen Leibe verspüren dürfen, weil ich es wagte 
Lan der Puftkszene allgemein und an gewissen Leuten 
[speziell Kritik zu üben Aber als Punk darf man keine 
janderen Punks kritisieren Auf jeden hall linde ich die 
' hier deutlich gereift, so muß ich mich fragen, was I 

oll danach nuch kommen. 13a darf snan gerne auch auf! 
"ZO-Größe oder ähnliches wachsen. Absolute | 
| Hammerplatte kann oder sollte man sieb^getrosr mal ' 
{zulegen (Nasly Vinyl/ Höhnic Reo ) 



JMoIfjdjezhljiß* g85 de[ sibirische 

| D as erste offizielle Album «V*» 1[)m 

S Punks im «« Reml * BwliÖ Z. nie! 

Aufnahmequalität ist "f*™^ Recordingl 

schließlich m*. *° * ™%J hier Z\ 

Ifestgehallcn werden, aber !«« ° ^Mischen! 

besonderen **~ *££ftl£ - H 

Garagen Pmkf ?f °;7^. hernk hi zu verstehen 
und interessant Id.ngt, für -mein her «ic U ^J 

p5ä5S5H55SBffs 

i 1 * 18 ■ i nFi Tanfi aus I.etovs Wohnzimmer Im| 
lEin weiteres L0F1 Tape aus ^ 

Original 87 »..r-enommen, luer auch w ™ZLmmm4 
1 Vision (HOPq 

^ T! JüÜKA j 
I Knnziriin MoskauüsJ^O Tape 
lln hörbarer Klangquaiital hier eine Liveautnahme, die 
Isowohl bei G.O als auch bei YANKA eimges an! 
Intensität rüberbiingt. Recht krachig das ganze, aber! 
(die Intensität mit der YEGOR & YANKA hier singen! 
■ lohnt den Kauf Da kommt schon Energie ruber. Furl 
I YANKA war es eines der letzten Konzerte (oder das! 
I letzte) vor ihrem Tod, der offiziell als Selbstmord^ 
1 gehandhabt wurde. (Manchaster, ■^^Btlri^be .j 
HÖR) ' 



IB^-T'i stark an *1 
ffiä mit Druck^ *—» *J m ^ 

lpunktocknvel.ru« Gepäck^ Eme ~ gekmM 

lläß1 fc ln i™ m ^^erMt einem auch ne Flöte 
i^scr^Uen-Hutund^ed^ Ursprung >", 

lins Ohr B«8^^ verschmelzen hier 
Uttelalter _*£*?£ «*««*» Po,ltlsd \ £ 

1S*S=SSMSSSS6 

;l Chuck Betty. S.raighter W-MCK« 
«4 intensivem Organ *»»»»* "■ 
gl wesentlich »euer alsaulX^OF^n) 



Elkes | 
(rot) 



fflSSÄSa«£ 



D/U' 



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PC 



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& Ein grober ***»*/' ul s break the law oder 
^ solcher Hits «» J* *» ^zugreifen Doch was * 

YECiOR & OP1S.BtfiYEWSrHlVE_^_Pji 
LP/C D 

ISehr gute Platte vom GRAZHDANSKAYA 
OBORONA-Kopf Yegor Letov. Klingt folkloristischer 
als G.O und dadurch noch exotischer als G.O. Die 
Klangqualität ist trotz beschränkten. 

Aufnahmemö glichk eiten überraschend gut (HÖR) /** \\ 

TURB O LEMÖXS- K lar z um entern Sin gle *$2 /S 

Fin neues spaßiges Produkt der flotten Zitrusfrüchte \L*f 
Die Musik läßt eine Vorliebe für die RAMONES .^rT 
I erkennen und auch die ARZTE scheint man zu mögen, *** 
Idenn bei denen wird sich gnadenlos bedient. Durch den 
[Gesang kommt darin das ultimative Comedy- Element 
jhinzu, denn - mal ehrlich gesagt - so richtig gut singen 
[kann der Michael ja nun nicht Abei das ist nicht 

schlimm, denn die Jungs sind mit Spaß an der Sache} 
jund das läßt sich gut anhören, zudem sind die Songs 
lauch gut und „100% lecker melodisch 
JPunkRockVRoir, das steht auf der Platte und ist mit 
[Sicherheit nix verkehrtes. (Palme Rec, Thomas 
| Palmowski, Theodor- Kömerstr 55a, 41515. 
I Gre venbroich ) ^Mj HL 1 V 

Sftff ^crukü)^ ucf bieten £• 
. ^■,nbewärnt^M ^ cbe 

chhch seno» ^^ ^ 




IgEBBU 



afttaSäü nJL . 



■ssSÄsrasr 8? r^ 

?§W.e berat* jedem **■« Schau««* 

■ Camino ^ ja »*££*»« auch in dem ™" 

■ „Verlierer", dieser **"* Dame h folgt d»« n 
lson| S von PMD "»^Ä *W * «° d " Wr 

1 ^«riD «i *^£S£5« ha ' iddi von 



iVcn einer i lu hen Schule, j„ der ftX„ 



I«W1 H| , •**. die i m Info . Wenn '~™ 
ruc , „„eh d „ MeMj . LK wordn dS w f« 



Von einer hchen Schule, i„ der P J^ociTda. 
S?JS St ?"^ n diB im hfe Wenn d 
9 worden 

fTJlUCrc j tici ri^Jjen 



i einer hohen : 
W sei, s 
[nicht noch 

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.... ^p™;j y-^' j*_ 

6,„,n>"^ A ! ( 3 ^otTc^eT w] 

{- W „ zorr, Teufel - H ™Valb, ■- ** 
aemheh düster, «. ^"^ „och eher fröhlich 

das Cover f ££* *Ä «cht * «**M 
gestaltet. ™ 4c Mus* *» ^^en midi 

b H . CaumehT bietet den ^ ngW wirenf! 

da ntcht ** «2-^J^ Scheibe vor, der ■ 
rirf da und «f^^Tsonss h*M «« ***| 
, etzten musikalisch. E' n ^™f und J Tage-, 
*„,,„ etwas düsleren lourt ^ 



Melodien und Chöre. warum nicht auch m, deuten » ■■ I ^tt3T~ Ä 0brf«w«*>f£ 
T^ici versehen'' M abei gar nicht so. daß RANIA -^ SHW> *•'-'- V,",« aus Münster- l-» c L fl aa> ..Bin 
WT^Ia« Melodien hättet, es gibt auch « ^ ü^ «M^S^ ^^fiV* "Ä 
handvoll eigner Stücke, die sich nahtlos etnruhen in A Thema G^^ audl ^^ Metalbattd UM» 
oTX^S D—r ■ Diese Platte is, ech, de ^ »#*J£S^**fägjSa 3 **!■ 
absolute Hammer, Musik *um onan.eren Wer n.ch % fcrtervw^j"" ^ [le ,y El-A«.^ ^ Me> emen 

5Z loi«. welche Cr a cks hinter d^wedenkuL ^ ^ noch ^ ^^ (fur , ; 

stecken es handelt sich hier um Martin K. von -j, j^l'S, ', we0 Coffli« und ,^,j e K.un-SW- 1\>: 
vWXOCK'RirK und HohNlE (Ex-P.SSED Arf^one^b.e*^ — "ffijLf 

^rzSs E^-PSYCmSCH INSTABIL) und Vf^ DM Porto ''' ^gM ^ffr ,. 

,' L '.meni gewtssen Konrad Kitmer, dessen ■ : ^^U ^W ^ 

E^-Band, glaub ieh, nicht genannt werden muß I.md ÄAN / E rrwlM^VS3JM^-5 
^ auch toeits die Single ha, die IPw.ederneF^BA;-^., ^^ ^ aus 
. , ji_. t .. u„.. c /itfihNTFReeords 




I wie auch beieits die Single nm. u™ - ■ — ~ 
I wie ein schwedisches Haus (HöhNIF Reeords) 

IDie ultimative Platte tut * j*"™*^,, w er0 e„ 
| Eli ker,e„ müssen £*£-££* » - h I 
Iwenn dal man OH* Pia*™* Probeiaum^ 
Inchtig geil ^'^X.^ten Ammern der, 
laufcenommen und iwar aie Frlet , ras (Für 5« 
IvAGEEKAS. Das ult.mat.ve 1 -^'"™ R \ 2U M 
IdM^ iwo bdMgyjgj^JJ r .. .... 

ilfSlfa^was dte BRIHSERS von U* 

anderen 50% stehen unter dem machtlfteti F.influß «n 
iMik?Ness & SOCIAL DISTüRTIOK, nur mit mehr 
Iwal'sODl DieCDtsPniehtUC vclone^J 

lief" eine von ^'^ ngeim , dte an » 
IverbffentU^hun^ m «« produktion « 

lg MerhauseProduc..on S ) 




Soest. Die 
% oTdentliche, Punkrock A>« r Songb] 

JIS&JWE er^hlti »ta^ Fs gibl ei[Yen 
1 die ihnen vom Frank vor^ejw 

"'Rückblick auf 97, « tP dcr Ta ikshuw K 

tnebnisberich. «■ "^ ^en Scheiße wie tie. ^ 

Sonja". usw Werb H r^d, blol! nicht wundern. ■ 

& ■*-* tl ^herfeh macht. (Für 2,- ■ 

: .enn er sieh bei so etwas lachet, ^ ^476^0. 

um i ■ i "iSiwi I 







^^ „i Tut mir !«'"■ - - übet o cl " " ,,^r. + 
ÄT^ * ^swa^aforbreten ^ 

VOTtO 1« 

Wolftburs) 



And' 




iUllke. j^-srrtT?! HS, JU ■ „ai^ralllll 






KRUZEFIX Nr. 2 +3 

Fett, übersichtlich, lokalpatriotiscb Das ist das 
KRUZEFIX-Zine. das schon gleich mit der 
Erstausgabe voll durchstartete mit A4 und 
( iroßauflaee L'nd hier nun die Nummern 2+3. Viele 
Interviews und Konzerrberichle Viele Rands aus 
München in sehr familaren Interviews Nr 2 mit: 
MARIONETZ, SCUM, CONDOM. LURKERS, 
MAJOR ACCBJENT, SORTU'S, PETER & THE 
TEST TUBE BAB1ES. RE-CHARGF. Gedanken nher 
Hillcr-Taschcntücher (Wo bekommt man denn 
sowas?), alte öravo Ausschnitte < sogar Skrewdiiver 
standen in der Bravo) dazu Berichte über die alten 
Glamrockheroen wie SWEET und T-RFX Wenn das 
man nix is. Nr. 3 dann mit. ZSD, OXYMORON. Ollis 
Unfall auf dem Munich-Puiikiock-Rcvival. der ihm fast 
das Leben gekostet hätte, UK S1JHS. FUCK1N" 
FACES Lauter Schmankerin halt (je 4 DM + ~M)M 
Porto bei Olli Nauctz. FirAenslr. 137, 82024 
Taufkirchen) 






ist eg 
3 usw.. ■ :l: <"~ "^ 



MOLOK O PLUS Mr. 9 

Klasse OiVPunk Heft Im übersichtlichem Gewand 
gibls was über Szenezeichner, Business, Singen & 
Tanzen-Zine, Boots & Braces, die ne echt arme 
Argumentation von sich geben zu einem gemeinsamen 
Gig mit Storkraft So reden die sich da raus, indem sie 
darauf hinweisen, dal) es sich um zwei Konzerte an 
einem Abend gehandelt hatte! ! {Für 3.- DM + Porto 
bei Torsten Rilzki, Feldsir 10, 46286 Dorsten) 

« V.A. - T W Bntish±uniunvaÜfi!Ly*l 3 CD ^ 
Also der Sampler ist echt der Hit. War doch der 
vergangene Teil trotz UK SU HS eher nur Mittelmaß, 
hat dies« Sampler schon massig Klasse und ptügell 
sich mit 28 Hits in die oberste Liga aktueller 
LjSaniokrveröffentlichnngen Konzept ist dasselbe wie 
jfauch schon bei den vorherigen feilen dicsci Reihe ^ 
^5 afc,uelie Punkrockbands aus dem vereinigtem 
m Königreich steuern jeweils 5-7 Songs bei, so hört man 
jeweils von jeder Rand genüg um sich ein gutes Bild 
von ihr zu machen und lernt trotzdem noch mehr als 
eine Band kennen Vuil geworden ist die CD dabei 
auch noch Die Bands hier sind Trlh 
EX-BOYFR1ENDS, LOVEIUNK, Gl/ITAR 
GANGSTERS. LEADBELLY und RED FLAG 77 
Alles schftn melodischer eingängiger Punkrock. Vun^ 
sowas ntöchl ich mehr (Amöbcnklang / High Society) 







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WASTED PAPER-'Zine #7: genau das richtige Heft für I.eute, die eine Riesen wut auf alles f*f , 1 11 11 

p haben und der Rest scheiße finden, aber nichr genug Mut/Gcsch ick /Munition besitzen, sichtT ! f J 

umzubringen. Ich kann so was nicht lesen. Weg mit dem Gcsülzc.,^^H^^AUAiAA^^^h^M 

ZSD „Ehre & Gerechtigkeit" CD (Schlecht&Schwindlig): nachdem der Marcel in der No.3 I 
schon die LP -Neuauflage dieser legendären Urpunkscheibc besprochen hat, lallt sich 7,ut CD I 
eigentlich nur sagen, daß es hier im Gegensatz zum Vinyl 1 Bonustracks gibt. Die meisten I 
' davon sind Liveversionen schon bekanntet Songs und von daher ver-mudich nicht für jeden [ 
Hörer von Ucdeutuug. Mich persönlich interessiert die ganze Scheibe nicht die Hohne, ob Kult- 
Räritat oder nicht, das ist mir alles textlich zu beschissen und musikalisch sowieso zu stumpf. 



.1 



■ " ■ < . E/SORTITS Split 7" (Schlecht&Schwindlig): es gibt einfach Bands, die klingen wie 
für Vinvl gemacht. So z.H. die süddeutschen SORTlTS.die ich auf ihrer ersten MCD einfach nur 
belanglos fand. Hier teilen sich die Hazilandlcr in we.taus räudiger« Form eme kleine Scheibe mit 
den englischen SEIZURE, die mit ebenfalls gut gefallen und rml „Wasted' sogar emen kleinen 
Hit gelandet haben. Eine msgesamt gelungene punkrocktge Platte, die leidet ophsch n bissken 
I trostlos (s/w-Cover, Mini-Beiblatt) daherkommt, dafür aber allerdings auch rotwVinyl t 



f/A "Aber der Kult lehr weiter" CD (Rabauz Recs.): ganz passabler 20- Hand-Sampler, auf 
[dem hauptsächlich bekanntere Bands ihte Werke zum Besten geben. Alles nicht so ganz das 

Gelbe vom Ei, dennoch erwähnenswert sind aber die Beiträge von BASI1! und 

POPPKRKLOPPKR sowie der hinreichend hekannte ItAWSI DI 5-] lammer "Hunde des 
| Krieges". Richtig peinlich wird's nur bei HIRNRISS, die einen groltcnschleehten Text hinlegen, 

und bei NONCONl'ORM, Letztere haben mit "Auch die Engel haben Schwengel" aber 
I wenigstens die Lacher auf ihrer Seite...supaü Ansonsten sind WAl IRE LÜGEN, WOHL 
iSTANDSUlNDER, ROSEN KRIEG ER, WEEKLY CAROUSE und mehr vertreten.. 






„^sä 






WOODLAUS „Sailing In A Yellow Luckmachine" MC: Daß es selbst in Dortmund gute 
Bands gibt, ist gemeinhin eher unbekannt. Aufklärungsarbeil könnte aber das vorliegende Tape 
von WOODLAUS leisten, denn hier hat sich durch die Bank weg gute Mucke versammelt. Man 
fahrt in die punkige NoiscPop-Richtung studentischer Prägung und hebt sich somit auch von den 
derzeitigen Trends wohltuend ab. Lohnensvvert. 5,-DM und Porto an B. Hering, i 
Hcnnrnghofcr Srr.ft, 44263 Dortmund. ~ 



IjUICY "Jviicy" MCD (MadBulchcr): wer gerne DnA! hört und auf eine Fortsetzung ihres i 
1 "Knowledge" -Longplayers wartet, kann hier getrost zuschlagen. Die Düsseldorfer sind nämlich | 
bei JUICY z.T. ebenfalls im Line-Up vertreten. Geboten wird also weiterhin technisch über- 
ragender Melodtcore, der manchem wieder etwas blutarm vorkommen wird. Na, ick findet iaiizj 
jut. Allerdings ist die Produktion hier nicht so hochklassig wie bei DnA, sondern geht eher insl 
dumpfe. Macht aber nix. fj 



-^ythURHYMe'aND REASON Sampter EP {MHS R«s.): hier hat man's mit einer durchweg 

Shtri^S zu tan, £ 4 Bielefelder Bands ^^^S^SSSi 

■ vors^lt Enthalten sind Enfold mit einem sehr guten und intensiven Emc-Song. nfan ™7™ ™ 

■STdS mt jeweils ziemlich derbem Hardcore, der mit Sigherhett auch seine Fans flmtar wd, 

I 3e SS ÄS die Gewinner des Teils sind. Klingen na» "ner nois.gen Version von 

EeS Ägs» n.h, so hccbges.rchen und weitaus verzweifelter ^**£^*™ 

einzigen Manko, daß man auf die B-Seite platzmafüg ruhig noch nen ^.^?™*™J?S 

Ansonsten eine klas^e Scheibe. Kostet 5 DM ♦ Porto und ist (wahlweise m rosa oder blauem Vinyl) 

erhaltlich bei Knut u. Daniel, WibhoWweg 12, 33611 Bielefeld. 

ITKIPLKJ „Gclrocknet&Gcpresst" W: wenn ne 1" neben einem fetten Hooklcl noch auchl 
m i, H(l-Gramm-Viiiyl aufwarten kann, gerät die Musik eigentlich schon zur Nebensache... fallsl 
dann allerdings noch guter Punkrock mit enterten Texten und netten Melodien geborcnl 
wird, sollte mta) mal "n Schein riskieren. Nix superspektakuläres - aber ein sympathischen] 

1 DIY- Produkt jlli-mal. Yvm mal bei 1. i-'ueking, Ussmgsir.4, 47226 Duisburg nach'm Preis. 






SK1N UP-Mag #46: knapp 80 Seiten voll des kahlen Kulres. Gibt wieder nc Menge über 
smarte (Slackers, Iliecups, Phantoms, Manners etc.) und harte (Rcazione, Cock Spartet, L1K 1 
Subs.,.) Sounds zu lesen, neben den obligatorischen Infos, Bandhistorics, Gigberichten und all 
dem andren Zcux. Höhepunkte sind der BlueKiUa-Tourbc rieht ('nc richtig schöne Burtcrfahrt, 
woll?) und die zahlreichen Huste r Rloodvcsscl-Fotos aus der Schatzkiste von Deutschlands ] 
größtem weiblichen B.M.-Fan überhaupt . . . Uetum Of The Ugly! 7 DM incl Porto an SkinUp, I 

PF 440616, 12006 Berlin. _^BBK.<, ;r . _ ^-^-.^^„^.uBtfMB«»^— — ™ 

SiDE /zlneÄüT^ciTf?- simpel Pffichtfektürc nennen. Du: Macher fahren eine 




incl. Porto an M.Lorenz, We.nbergstr.2A, 391 06 Magdeburg. 



IpUNKROCKFANZINE #5Twiederum eine gelungene Fortsetzung des sympadnschen /mes^ 
laus Tocorroruc-City. Von denen gibt's h.er aber ni, drtfl, denn der Mkky frönt we.terhin zu | 
llOm der Punker- und Glatzenmusik, letzterem m dieser Ausgabe aber häufiger. In gemütlicher 

■ Art und Weise reiht steh hier Artikel an Artikel, alles verfaßt in einer relaxten Schre.be und mrt 

■ schönem Layout. Enthalten sind u.a. dte TONKERKOHOKTE, CRASHED OUT, MAJOR 

■ ÄCODENT etc. 4 DM Incl. Pon o an M. Se ifert, Basier Srr. 64, 7»100 Freiburg. j 

^m PLASTIC BOMB - Zine #21: wie immer ein prallvolles Paket an Punkrock-Angelegenheitenjl 
I kommt diesmal mit Zeux über die TERRORGRUPPE, CRAMPS, RECHARGE etc., 'neml 
I I ■ in nl and be rieht, dem üblichen Anrifh-Kram (gähn) und vielem mehr. Die beigelegte CD weiß I 
I mich mit übelstem HC-Geholze zu vcrschrccken, ebenso die Kleinanzeigen von Frank I lerbst, in | 
I denen er die erste SKREWDRlVliK. zum Verkauf anbietet. Zwar ist das wahrscheinlich eher 
I Artmuts Zeugnis für den (laut Inserat dabei nicht grade billig wegkommenden) potentiellen 3 
I Käufer, dennoch ist es wohl genauso scheiße, mit so 'nem Müll aueb noch zu handeln und daran j 
I zu verdienen. Aber wem sag ich das. Schade, daß Frank bei Reaktionen zu solchen Geschichten I 
I immer etwas empfindlich ist (zumindest lose ich das aus seinen Vorworten heraus). Wer Dinger \ 

^^wie das o.g. bring t, muß dann auch mit Kritik leben können. Adresse ist bekannt. 

ff DER ERHOBEN F Zl-K il ■ FINGER- "/ine #1: seltsames Ted. Einerseits hört man m de-r| 
B R.ed,L\ Bl T ALIYK, andrerseits wirken I^ayout und Inhalt tedweise oberalbcrn und -prollig 
PH wiederum zum einen ist man gegen Patriotismus, interviewt zum anderen jedoch 

■ SCHARMÜTZEL, die gerne m;ü mit Ul.'l'IMA Thi.™ spielen würden. . .ja, was denn jetzt? 
P Irgendwie ist mir das alles zu rückgrados. Trotz der vielen Mühe und der Themen Vielfalt 
B (VERLORENE JUNGS« NORESPECT, WOHlJ>L-V>iE>Ski:e.ni-:R cte.) sprengt man hier nämlich keine | 

■ Schubladen der Marke Oä, Punk und Ska, sondern mixt alles ohne eigene Meinung Zusammen. 
PJ N all eres bei D.E.Z., Südcrdorfkamp K 'J, 245M Neumünster (kostet 3.50 incl. Porto). 

BTH^SreM^PIG „Wy-Id TD' Doitble-In" CD (Mad Butchcr): von der grünen Insel IrlandJ 
I kommt dieses Quartett, das sich dem Früh acht ziger-UK-Punk verschrieben hat und hier gleich] 
Büber 40 Minuten diesem Sound frönt. Muß aber ehrlich sagen, daß das nicht so ganz meine I 
■Tasse Tee ist. Es rumpelt und poltert an allen Ecken, und obwohl ich weiß, daß so 'ne Musik j 

■ zu spielen viel Spässken macht, hätte ich doch so meine Skrupel, den rranzetn Kram als volles 
BAlbum au fzune hmen (FP's sind ja auch 'nc gute Erfindung ■ . -)- 

■DAS UNTERG ANGSKOMMANDO „Hol l>ir Die Pest" CT> (Impacf): das UGK hört sielil 
| miLtlerweile langsam wirklich so an, als würden die HOSEN mit den PRINZ FN um die Wette | 
S in den Punk-Wcichspülgang pissen. Groß mit Punkrock bat das Ganze nicht mehr viel zu tun, 
■ und die Texte sind auch übelster Prollnatur, was besonders beim Titel „Punk&Polizci" 
I rauski itniiit. Selten hab ich so einen Scheu] n ehört. Sorry, a ber das ist nu' wirklich mein nvrlir 
>il glaubwürdig. j^flflH] 

■ DAILY TFÜRROR „Krawall 2000" CD (Impaet): was haben wir uns hier über DAIIVB 
■TERROR sehon das Maul zerrissen . . .daß diese CD - ernsthaft - zu den besten aktuellenlj 
B(Deutseh-)Punk-Seheiben gehört, die mir in letzter Zeit zu (Ihren gekommen sind, zeigt malB 
■wieder, daß mau am besten auf andrerleuts Gerede nicht das Geringste geb en sollte. Findet die BJ 
U Kerls so unsympathisch wie nur was- KRAWALL 2000 ist eine Granate. ^B 



IBAM BAMS „Come Along« CD (AmöKla): Donnerwetter.. .hei DER Sängerin könnte auf der I 
[vorliegenden CD der mir bis dam unbekannten Süd de tuschen von mir aus auch ™ ( 75 
(Minuten big der Koran vorgelesen werden - da muß man echt aufpassen, daß da mal nix 
[anderes along kommt,.. Ach ja, zur Mu S1 k: genau 30 min. zuckeriger Punk-Pop mit cin.Pen I lits 

[und_ricm schönen Kim Wilde -Cov er {„Kids In America"). JBH^«nM|^^ HH J 

I CARRY THE DAY™ Crash" CD (AmSHa): mcditliriTeBAMriAM^ind^Come Along" 
I reicht dagegen „Crash" heran; die Mucke ist'n bißchen rauher - aber leider sieht die Sängerin hierl 
[lang nicht st) smart aus, und auch das außerge wöhnliche Mclodicverständnis fehlt für mich. 

[(iLlv.rr >u di n l'l.iin.11. die nur m. ' n:< n -JBHHHHHBR 

[THE SPECIAL GUESTS „Strenght To Leave" EP (Eigen): wenn es stimmt, daß ich - wie] 
I mir der Krisrof geschrieben hat - /.um Zeitpunkt meines Briefes der bisher erste Besteller dieser] 
IEP gewesen bin, dann ist es am die Szene schlecht bestellt,,. viermal erstklassigen Ska britischer! 
Prägung gibr's zu hören, mau mag die Specials, und auch textlich hat die Scheibe einiges zul 
bieten. Schön, daß das allgemeine Skal'unk- Fieber (würg!) selbst im Prenzlauer Berg noch auf| 
1 Barrieren s tößt . ,1t) D^Hm K. Wagner, K.-Weincrt-S tr.3a, 10439 Berlin. 

I KOLPORTEURE „Lauf Der Zeit« CD/LP (AmöKla): hmmm...ün Info steht, 
ISkaeiiillüsse dazugekommen seien... die Aufmerksamkeit verliert sich bei mir aber dann doch eher! 
Ihei der gnadenlosen Version vom eimstmals schönen „Shout!" - wie kann man so fies sein?! 
I Ansonsten gilt hier wie schon bei „Wahn Oder Wa hrP": Speedpuckmcial mit überaus! 
[humorvollen lexten und, öhm...ausdn icks&tarkem Gesang. "" 

„BRITISHPUNKINVASION pt.3"SarnplcrTD™(ÄrnöHr!nl^^ haben mir die ersten I 
Ibeiden Teile der UK-Punkinvasion noch nicht so sehr gefallen, haut mich der drirre dafür hiermit! 
lumso mehr um. 5 Bands mir je einer Handvoll Songs sind vertreten, wobei der melodische I 
Ipunkrock von LOVKJUNK und die GUITAR GANGSTERS -Klamotten herausragen. DicJ 

| .in di ren 3 Bands gehen über die D is tanz von insges amt 28 I j erlern aher auch völlig ok. 

I SCHÜSSLER DU „Invasion Of TTie^enage Zombies" CD (Marl Butcher): emel 

I I lammcr-CD! Steckt Luschen wie die Bradleys meiner Meinung nach locker in die Tonne und] 
lietet durch die Bank weg feinsten Melodycore. Ehrlich gesagt ist diese Scheibe zur Zeit auch 1 

I wirklich die einzige, die ich jetiem Fan dieser Richtung uneingeschränkt ans Hera legen k ann - | 
1 auch wan die Spielze it anbelangt, die hier mal nicht in Ncw School- HC- G efilden düm peit- 

gfoße Platte und 1 tUetn ru- ■ ' ^^^^^z »*S?.^;nVi 

374 [2 Heuens' ^^^^^M^flK'^HI . "yS^f 'j&'K 







^.fe^w V ? Ä't^Ä 3 . ( 



*"£ PI 'S R e v \ e H*S 



Rullc nsehweine - Laut und Pre r.kic 'ftass e ttej 
Corbl Au aus tusburge ratr . 15 09557 Fläka 
Die Musik ist in echt guter Qualität, nur 
das Mikro vom Sänger muH irgendwie defekt 

I gewesen sein, so das der Gesang sehr dumpf J 
und unverständlich rüb er kommt. Die Musik 
ist amsonsten rotzig, leider aber mit 
Texten, die man achon so kennt über PunksM 
im Reservat, Bonzen, Modepunks usw. 
Aber wäre die Aufnahme des Gesanges besser^ 

^würiie ich auch positiver tiber^ 
diesen 1-Bpe oenkea. Esja. 




_jiassette 

' , " Uber Füßball (Schalke) 
Punkrock, Punk-iHmi ö mlKe ^> 
Kl=. u == - r «nKglrl, Ramonea ete 

1 haben. Andreas Lhb*"* £"* 



Free i<.u axa. 
r24_JäLi n kl 



,. Porto_fcei 



■ ftsnefia 5Bmpl_er_Cl) 



üaaiia 



1?^ ^ ^ n ^ T ^g 1 er 1 ibr e üoAUaülU* «a 

" in den USA viegen angeblichen 



20 Bands seilen 
,Abu Jamal, der seit -ijv* *" """ J -, eia i Hinrichtung 

Poliaistennorde* im Gefängnis au * *" . ht ausführlicher 
iwStet; in de. CD Heft steht ^«^ti.l'w^f.^rooeo 



I erklärt. Zu 

3VI00BS , 

Ip.esonoer 
lldäumiB Ab 



hören sind unter anderem 



ricbule, cie täteo tioseo. 






l Mef:s J'iach Hits - 3a m pler GE 
l_Weaer_Löfc_eI 

[Ein netter Überblick aus 15 r 
Jahnen Weser Label mit teil;;'' 
Iraren Stücken von den micimi'a 
jdie Bendels, Psahandle jsilcs, 
[Busters, Lurkers, H nable od 



Itüe Bescb, 
35 Eraek», 



HS VI 



I 




pabai & der Pe^ t^-t, 

l.lat doch a11ea p,,^ + 
ft-esei- t,nhpi - — 

Das aeue Mb um der "Ji:i mffi j v 
ist schon etwas B ewötinuRes- 
bedurftig, das liegt »nSr- 
d^ngs daran, daJä es von öeneal 

H 1 uren gab und einen dardurch 
die alten Lieder fest in den 

lüiuen liegen, jsfcer nach ein 
paar mal boren entdeckte tehl 
io meine Liebllngthit» wie: 

Ich bin ne Fahrradkurier und 
[natürlich der schon früher er- 
spielte ZK-Hit Bo.enbier?. B 
■ i.ii ] .ii ? . BReaag imt ein toffte Albi. 



Dftdelhaie - Mitternacht 1.' 
Impact Records 

'Eigenartige Lieder über Gott 
und den Teufel. Sind ein paar 
ganz gute Lieder drauf und 
ij sogar ein Bonuslied, aber 
' auch ein paar eher peinliche 
Lieder gibt es zu hBren. 
Einen Pluspunkt gebe ich aber 
auf jeden Fall dafür, daß es 
dieses Album auf Vinyl gibt, 
was ja Leider auch nicht mehr 
selbstverständlich ist. Also 
wer die Band vorher mochte , 
dem wird das Ding jetzt wohl 
auch gefallen, amso nsten 

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fi^lP^M-.tf - Live in SabiB 



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Keller 'Kasaette l 




Nein dies ist kein Live Konzert, sondern 
live eingespielt. (So mache ich das allerdings 1 
auch immer) Die Qualität ist in Ordnung. 
Gesungen wird über zermetzelte Kinder und 
Tiere, sowie über die Geschlechtsorgane 
der Frauen. Also nicht gerade PC. Der Sänger, 
hat eine ziemlich kranke Stimme und benutzt 
gerne Fremdwörter in seinen Texten wie z.B. 
In der Chronologie der Enzyklopädie sind 
die Afforlsmen ihre Philosophie. Also wer | 
auf kranke Musik und Texte steht, sollte 
sich das Dingen hier ziehen. C hristoph 
VHtzel Fel^mannstr.41 M11 SanrnrÜSkaO- 



Arm voll Eiter 'Kassette 



F wnul voll Kotze 
; Half Pips Records H. Zarrnu tBk Schneiders- 
'. bäumen lg 5'/23d Wilnsdorf 8DM Inkl. Porto 
SMVK machen die" geilste GrindCore Verarsche, 
|dle ich je gehört habe. Das Grunzen des 
•Singers ist unbeschreiblich, 
mit Hilfsmitteln beeinflußt. 
ist auch genialst; ein Foto von einer 
offenen Narbe am Arm. Die Lieder heißen: 
: totes Kind, Nichts in meinem Kopf oder 
Maikroeoft ist achei Be usw. Bestellt 
euch daa Ding am Beaten, denn so richtig 
erklaren kann ichs eh nicht. 



aber nicht 
Das Cover 




Jakutin - die San*' 




Lt den k urzes ten 



Wenn man aich das Co^eTtnsTeTT^ 



Inkomplex - Ikarus 7 " 
4x klasse Punkrock mit deutschen 
Texten, die es in sich haben. 
Mein lieblingslied ist 
-Sommertag- wo es um eine Person 
geht die mit der anständigen 
Kaffee trinkenden Gesellschaft 
nicht klar kommt, und eratmal 
'nc runde Amok durch die Stadt 
läuft. Amaonsten geht es um den 
3. Weltkrieg und darum, daß 
jeder sein Leben leben soll, 
und eich davon durch Eltern 
oder Moral nicht abbringen lassen 
soll, Die Single ist gut und auf 
Plastic Bomb Records erschienen. 




man, daß der Titel 



. weiß 

2x englischer und 3* deutsch, 
wie z.B. Mein Vater kapiert überhaupt 
nix, meine Mutter ist krarf 
chwester nimmt die Pilia, 



ist. 
Punk 



M 



t krank, deine 

t nicht unne1; ng f n ^ 
diese Single zu beesitzen : 



^ %B/tBW5\ 



Lied, 



Ich Slaub icn fick dIch «^. 1« 

Uu trink '* lleber Mer mit K -P^ 
=u_ trinken, anstatt Sex zu haben 

-^Pi^aLa^o_ la rt £iaa _s^ r 



Ol^a^sp 



Mi 



Vi.,.-' 
/CS) (Na 



SKNSK1.ESS „s/t" CD (SlaughlcrhousTäj 
Producrions) 

Gute und melodische Deburschcihe der Ruhrnotiputix. H 
auf der es Teilweise wirklich schöne - 
(..iiiän"eri/-BaRS-K]ängc gibt. 15 Songs sind auf der CD 
zu hören, von denen keiner richtig aus der Reihe tanzt - 
bzw. kein Lied dabei ist. bei dem nun schnell 
wd (ertappt. Die drei Jungs von SENSELESS | 
brauchen sich keinesfalls hinter andren Bands zu 
verstecken Für diejenigen, die aut'Melodypunk stehen 
ist diese Scheibe sicherlich eine gute Ergänzung in ^j 
ihrer Sammlun g - Für alle and eren xumindcüt eitlen { 
Versuch wert J9 BP"^^t W 



■ 



■ « WPRRKXOPpRrIJ"™^"™" 

■ PISS KÖPEX suchen Grundsätzlich immer Auftritte. Einfach melden bei Marcel oder Till 
Gespielt wird generell überall in Deutschland und auch uern für Spritkosten oder ggf 
Wochenendtteket Auch wer Sampler plant, scheue sich nicht mal an uns heranzutreten 



PLTNKÜBERFALL K oes Radio Lnier dem Titel „Rüde Sounds" werden Till und ich (Marcel) in Zukunft 
regelmäßig über Hürgerfitnk auf Radio Heiford auf Sendung gehen. Ein interessantes Inti mit Klaus von den 
KOT A TORS ist auch selten im Kasten. Deswcitcrcn wirr! es lecker PurtkOüSkaReggaeSurf zu hören geben 



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Die BRATHKATERS haben nun einen m m i*«M J^ß 
Pfunden und dies« ist kein geringerer als HöhMb. ^ ^ 



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20 Uhr 





Vorsicht nötig beim Internet 

Unsittliche Personen benutzen das Internet, 
um ihren sexuellen Perversknien nachzugehen "— ^^^b^^Ta t 

atter um ig versuchen, üher das Internet mit ___— Tinte * o «iE 
willigen Partnern oder unschuWigea JW — vallftst 9 - flßli 
Kontakt aufzunehmen. i!^~r~* p-a 1j° kö „<* K^ sl v feiert 



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Schalke Unser 

Presseball 
in der kaue 



Tatkräftig unterstützt durch rJtd 
SUPPORT ER« -CLUB Sth.aik* 04 



das Internst lhra-^~T n pt 



Die 
mal 

ausfege 



ißt 1 -" also w °' t itcn * ,, aic«L III 

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" -i 1 t e » u . .Vtp://ww*f,wateh 
tov 80)1"=; wahrheitsgetreue Informatio 



nen UBer .JehovasZeugen liefert. Dennrjch 

Die Party fing also schon 
(der durch Jeickes l'shratil mehr soff 

je zuvor. Naja und wie das so beim Bie 
.'trinken ist, drückt auch schon mal die(_ 
;Bla*e, so daß wir jetzt .jeden Parkplatz 

zwischen Herford und Gelsenkircben kennen - ; 

So war es asrin such, daß wir etwas späti£,all 

in cor Ks'.ifi sniaac'C und ich crstas] die 1 , dl 




DM 20.. vvk nur im 
FAN-Laden, 

fl Derletite 
■ HohiKsner 





Lner abnehmen. 



[Kart 



.en pek anft^et 



ine auch schließlich" 



[Esrtea für Bruvoli und JSndy mit kaufte,™": 
'da die erst noch ihr Bier vorm .Eingang'* 6 '' 1 

austrinken mußten, doch Andy igt an den;*™ 
JLeuten unbemerkt vorbeigekommen, so daß 1 ™ 



Karte zuviel hatte, die n 



i geiiemt, auch kein schandli 



lelgien und 




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Ruhrpottkanaken ssü ich 1 
löanü leider nur noch 2 Lieaer 

.wobei man auch schon bangen 

mußt 8t, ob Fisch, der bei derf 

nhrriottkffpa kan Git arre^ «ni el t7 

acher noch genug Energie hstj 

■ bei den Lokelmetado? en das^ 

iMikro vollzumabbeln, da er aan» 

™Jich_ön ei n im Tee hatte, 

A-^JMS STiKSi 8- * 1 * 1 * 

den Anf fl0B von dem >C/ftfi J?*?^' wo •" 



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. »iMra, in den ^ach. 



nicht mehr 
üofort mi 
ri l-ts wie 
arme «rm ee 
Lieder r3i e 
daran,- daß 



• -- ßab aber auch 

ich vermißte, das i eR s ter^ 

■ «« auf jed-Äf^^.^^^.x 

und 




Kleine Dinge, die 
das Zeitbild prägenl 



Eick dich!!!" das kennT 
wohl jeder, es ist halt ein 
oft verwendeter ausspruch. 
aber was steckt eigentlich 
dahinter? manche meinen 
"fick dich" sei eine belei- 
diqung, aber stimmt das nun 
wirklich? 



es gibt aber auch negative 
seiten des "fick dich", da 
ist halt auch die gruppe 
derer, die es nicht ertra- 
gen können auch nur an den 
akt der Selbstbefriedigung 
zu denken, sie verspüren 



nun ichdenke nein, "fick 
dich" bedeutet doch im en- 
gen sinne gesehen sich sel- 
ber zu ficken, also sich 
selbst zu befriedigen, ist 
Selbstbefriedigung bzw. 
masturbation denn etwas 
schlimmes? ich denke in den 
neunzigern in einer so auf- 
geschlossenen gesellschaft 
wie die unsere ja eine ist 
wohlnieht mehr, "fick dich" 
kann also auch ein ausdruck 
der f reundschaf t , ja sogar 
der nächstenliebe sein und 
gehört somit wohl in das 
Vokabular eines jeden ge- 
I bildeten, was gibt es denn 
l schöneres als sich erst mal 
[kräftigst einen runterzuho- 
llen? oder für eine frau 

sich mal wieder _selbs_t_ zu. 

entdecken?. ■ 



durch "fick 
dich" sind wir der sexuel 
len revolution wieder ein 
Stück näher gekommen, so 
sollten die reden in bonn 
mit einem "liebe abgeordne 
ten, liebe Parteifreunde, 
fickt euch!!" anfangen um 
wenigstens etwas zwischen«! *ie stellt der P«i s richtig? 
menschliche atmosphäre inlfl^T^^^iwaniiT)«* 
diesem doch so kalten 



e inen"r egelrechten ekel b«ij 
diesem gedanken. nun, zwar 
-mag es sich hier um eine 

I \f Minderheit handeln, aber 

ist das nicht auch ein teil! 
der subkultur sich mit min-| 
derheiten zu beschäftigen 
und sich für sie stark zu 
machen? nun, man sollte 
eben doch vorsichtig mit 
dem "fick dich" umgehen undj 
ihn möglichst vermeiden 
„enn man glaubt eben dieser^ 
minderheit von menschej 
gegnüber zustehen ^__ 
tolleranz II und irgendwann 
wird man es euch d 
glaube t mi r. 

■I 

ein "fick dich" also an 
alle die, die ihr maul 
nicht halten können fund 
unentwegt nur scheiße la- 
bern, halt die fresse und 
machs dir selber, damit 
tust du schon mehr als du 
je in der läge wärst aus- 
zudrücken, in diesem sinne 
gehe ich jetzt mal runter 
und hohl nen paar ta- 
schentücher und leg schon 
mal scumf.uck mucke 5 au 
äh, 



► 



rosiL 
i' #jj Wieviel Sperma ist normal? 

Verglichen mit der Spamia^snge. 
dt« mnn hl Pormifllmwi tleW. riftbe 



geschäft reinzutragen. 



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W schrrwzfrel mit Her Hau wrrk.