Atlas
zur
Kirchengeschichte.
66 Karten auf 12 Blättern.
Von
Dr. Karl Heussi und Hermann Mulert.
Tübingen
Verlag von J. C. B. Mohr (Paul Siebeok)
1905.
Berichtigungen.
Auf Karte IV G ist Edschmiatsln zu streichen und ca.
24 mm weiter östlich anzusetzen (auf russischem Gebiet,
22 km westhch von Eriwan, 52 km nördlich vom Ararat).
Auf S. 10 des Textes ist die Note 4 wie folgt zu er-
gänzen: [Stellung.], die versehentlich auch bei Ingolstadt,
Mainz, Trier und Köln angewendet ist
Atlas
zur
Kirchengeschichte.
66 Karten auf 12 Blättern.
Von
Dr. Karl Heussi und Hermann Mulert.
Tübingen
Verlag von J. C. ß. Mohr (Paul Siebeck)
1905.
Alle Rechte vorbehalten, insbesondere das Recht der Herausgabe dieses Atlasses in
fremden Sprachen.
Druck der Textbogen von Hesse & Becker in Leipzig.
Inhaltsverzeichnis.
Die Hauptkarten sind durch schrägen Druck kenntlich gemacht.
Seite
Vorwort 5
Bemerkungen zu den einzelnen Karten 7
Eegister 12
I. Zur Geschichte der Alten Kirche.
A. Das Christentum im Römischen Reich und in den östlichen Grenzländern um 390.
B. Die Exarchien des Ostens nach den Verordnungen von Konstantinopel 381.
C. Die Exarchien des Ostens nach den Verordnungen von Chalcedon 451.
II. Einzeil(arten zur Geschichte der Alten Kirche.
A. Syrien.
B. Palästina.
C. Ägypten.
D. Alexandrien im 3. und 4. Jahrhundert.
E. Kleinasien, kirchliche Einteilung 451.
F. Südost-Gallien.
G. Mittel- und Unteritalien und Sizilien.
IM. Zur Kirchengeschichte von Asien bis zum 14. Jahrhundert.
A. Zur Verbreitung der Nestorianer vom 5. bis zum 14. Jahrhundert.
B. Die kirchliche Lage in Westasien am Anfang des 7. Jahrhunderts.
C. Zur Geschichte der Nestorianer in Vorderasien.
D. Syrien und Mesopotamien im Mittelalter.
E. Lateinische Bistümer westlich vom Kaspischen Meer im 14. Jahrhundert.
IV. Zur Kirchengeschichte Osteuropas.
A. Mission unter den Slaven 867.
B. Die kirchliche Lage in Osteuropa um 1090.
C. Kirchliche Einteilung der Balkanhalbinsel nach den Verordnungen Justinians.
D. Untere Donauländer, kirchliche Lage am Anfang des 14. Jahrhuoderts.
E. Das Vordringen der lateinischen Kirche in Rußland und am Schwarzen Meer im
14. Jahrhundert.
F. Die Grenze zwischen der östlichen und der westlichen Kirche vor 1386,
G. Die orientalischen Kirchen um 1900.
V. Zur abendländischen Kirchengeschichte vom 5. bis zum 9. Jahrhundert.
A. Die kirchliche Lage 485.
B. Die kirchliche Lage 590.
C. Die kirchliche Lage 715.
D. Britische Inseln 627—633.
E. Britische Inseln um 660.
F. Britische Inseln um 715.
G. Das Gebiet der fränkischen Reichskirche 814.
VI. Romanische Länder im Mittelalter.
A. Christentum und Islam auf der iberischen Halbinsel um 1025.
B. Christentum und Islam auf der iberischen Halbinsel 12ö7 — 1492.
C. Zur Geschichte der kluniazeusischen Reform bis zur Mitte des 11. Jahrhunderts.
D. Kirchliche Einteilung Italiens, Frankreichs und der angretizenden deutschen Gebiete
gegen 1200.
1*
— 4 —
E. Paris, Anfang des 12. Jahrhunderts.
F. Kirchliche Einteilung der iberischen Halbinsel 1494.
Geschichte des Kirchenstaats s. Karte IX.
VII. Germanische Länder im Mitteiaiier, 1.
A. Die Ausbreitung des Christenüons in Mittel- und Nordenropa seit dem 9. Jahrhundert.
B. Skandinavien und die Ostseeprovinzen nach ihrer kirchlichen Einteilung vom 12. Jahr-
hundert bis zur Eeformation.
C. Kirchliche Einteilung der britischen Inseln von ca. 1100 — 1543.
VIII. Germanische Länder im Mittelalter, 2.
A. Kirchliche Einteilung Mitteleuropas vom Ende des 12. Jahrhunderts bis zur Reformation.
B. Deutschland, kirchliche Einteilung 980.
C. Die Universitäten Mitteleuropas bis 1506.
D. Das Jurisdiktionsgebiet des Erzbistums Hamburg-Bremen gegen Ende des 11. Jahr-
hunderts.
IX. Zur Geschichte des Papsttums.
A. Die Patrimonien der Kirche von Rom um 600.
B. Die Entstehung des Kirchenstaats.
C. Das Gebiet der Markgräfin Mathildis von Tuscien.
D. Eom im Mittelalter.
E. Die suburbikarischen Bistümer (Kardinalbistümer).
F. Avignon und die Grafschaft Venaissin.
G. Das Schisma von 1378.
H. Der Kirchenstaat 1518—1797.
I. Der Kirchenstaat 1797—1809.
K. Der Kirchenstaat 1814/15—1870.
X. Zur Geschichte der deutschen Reformation und Gegenreformation.
A. Deutschland 1555.
B. Konfessionsstaud in Deutschland um 1529.
C. Konfessionsstand in Deutschland um 1541.
D. Konfessionsstand in Deutschland um 1566.
E. Jesuitenorden und Universitäten.
Kirchliche Einteilung Deutschlands zu Beginn der Reformation s. Karte VIII A.
XI. Zur neueren westeuropäischen Kirchengeschichte.
A. Westeuropa im 17. und 18. Jahrhundert.
B. Konfession.sstand in Europa 1530.
C. Konfessionsstand in Europa 1560.
D. Konfessionsstand in Europa 1600.
E. Hessen, Westfalen und die Rheinlande.
Geschichte des Kirchenstaats s. Karte IX H — K.
Xli. Zur Verbreitung der Religionen und Konfessionen um 1900.
A. Verbreitung der Religionen um 1900.
B. Protestantismus und Katholizismus im Deutschen Reich um 1900.
C. Organisation der katholischen Kirche in Mitteleuropa um 1900.
D. Organisation und konfessioneller Sondercharakter des Protestantismus in Mitteleuropa
um 1900.
Die orientalischen Kirchen um 1900 s. Karte IV G.
Vorwort.
Der vorliegende Atlas soll kein Nach-
schlagewerk für die wissenschaftliche For-
schung im engern Sinne sein. Unser Ziel
ist weit bescheidener: wir wollen lediglich
den Studierenden zum Studium der all-
gemeinen Kirchengeschichte ein brauch-
bares Hilfsmittel in die Hand geben.
Aus diesem Zweck ergab sich die Be-
grenzung des Stoffs. Zu Spezialstudien
dürfte unsre Arbeit vielfach nicht aus-
reichen; wir haben uns meist auf die
Hauptsachen beschränkt und uns bemüht,
die Karten möglichst übersichtlich zu ge-
stalten. Dementsprechend ist der Stoff
im allgemeinen etwa in dem gleichen Um-
fange herangezogen worden wie in den
gangbaren Lehrbüchern der Kirchenge-
schichte. Trotz dieses Kanons hing die
Auswahl des Stoffes natürlich vielfach von
unserm subjektiven Ermessen ab; es ist
daher ganz unvermeidlich, daß unser Atlas
manchem hier und da zu wenig, hier und
da zu viel enthalten wird.^ Bei der Be-
stimmung der Zahl der Karten mußte
auch auf die sehr bedeutenden Herstellungs-
kosten Rücksicht genommen werden, wenn
der Atlas ein Studentenbuch werden sollte.^
^ Auch bei einer in viel größeren Dimen-
siouen angelegten Arbeit wird auf alle Fälle
irgend welche Begrenzung des ungeheuren
Stoffs notwendig sein. Ein kirchengeschicht-
licher Atlas, der das Material , vollständig"
enthält, ist schon um des Formats willen
unmöglich. Eine Karte z. B. mit sämtlichen
deutschen Klöstern zu Anfang des 16. Jahr-
hunderts — es waren etwa 8000 — würde
(bei gleicher Schrift wie auf Karte VIII) im
Maßstab 1 : 500 000 ausgeführt werden müssen,
d. h. ungefähr das Hundertfache der Fläche
von Karte VIII A beanspruchen. Auch würde
der Wert einer solchen Karte zu der auf-
gewandten Mühe in gar keinem Verhältnis
stehen, von den bedeutenden Herstellungs-
kosten ganz zu schweigen.
^ Auf Karten zur neuesten Missions-
geschichte und zur Tätigkeit des Gustav-
Aus dem oben genannten Zweck er-
klärt sich auch das Verhältnis unsrer
Arbeit zu den historischen und geo-
graphischen Vorarbeiten. Wir haben
weniger die Resultate eigener Quellen-
forschungen als eine Zusammenfassung der
bisher von der Wissenschaft auf diesem
Gebiete errungenen Resultate geben wollen,
d.h. wir haben für uns das Recht in Anspruch
genommen, das man jedem Lehrbuche zu-
gesteht. Teilweise sind freilich die Lücken
des Wissens in der kirchlichen Geographie
noch groß. In ganz ungewöhnlichem Maße
ist von unsrer sonst so eifrig forschenden
Zeit grade diese Disziplin vernachlässigt
worden. Hätten wir nicht Haenacks
Buch über die Ausbreitung des Christen-
tums in den ersten drei Jahrhunderten,
Haucks Zusammenstellungen mittelalter-
licher Klöster und Bistümer in seiner
Kirchengeschichte Deutschlands, Karl
MtJLLERS Reformationsgeschichte mit ihrer
Berücksichtigung der Entwicklung in den
einzelnen Territorien, so wären wir hier
zumeist auf ältere Werke-^ und auf Mono-
Adolf-Vereins konnte im Hinblick auf das
Werk von Grundemann und den Gustav-Adolf-
Atlas verzichtet werden.
^ Vgl. Caroli a Santo Paulo Geograph] a
Sacra, 1704. Dazu Fn. Ughelli, Italia sacra,
Hill f.; DioN. DE Säinte-Marthe, Gallia
christiana, ^1870 f; Michael Le Quien, Oriens
christianus, 1740, u. ä.
Th. Wiltsch, Handbuch der kirchlichen
Geographie und Statistik (bis 1517), 1846.
St. J. Neher, kirchliche Geographie und
Statistik, 1864 f
Vgl. auch C. J. Böttcher, Germania
Sacra, 1874f 0. Grote, Lexikon deutscher
Stifter, Klöster und Ordenshäuser, I, 1881.
H. Oesteeley, Historisch - geographisches
Wörterbuch des Mittelalters, 1883. Comte
DE Mas Latrie, Träsor de Chronologie,
d'histoire et de göographie pour l'^tude et
Temploi des documents du moyen äge, 1889.
Perthes' Theologisches Hilfslexikon, II, 1894.
Dazu P. B. Gams, Series episcoporum eccleaiae
graphien angewiesen. Hier liegt noch
ein weites der Bebauung harrendes Feld.
Soweit uns bekannt ist, hat unser Atlas
einen einzigen deutschen Vorgänger,
nämlich den „Atlassacer siveecclesiasticus"
von Th. Wiltsch, Gotha 1843^. Dieses
mit großem Fleiß hergestellte Werk ist
heute aber in der ganzen Anlage und in
vielen Einzelheiten veraltet^, dazu in einem
catholicae, 1873. C. Eubel, Hierarchia catho-
lica medii aevi (1198—1431), 1898 f.
Während und nach der Ausarbeitung des
vorliegenden Atlas erschienen folgende Werke
zur (allgemeinen) historischen Geographie:
Bodo Knüll, Historische Geographie Deutsch-
lands im Mittelalter, 1903. Konrad Kretschmer,
Historische Geographie von Mitteleuropa,
1904. [S. 406—437 über die kirchliche Geo-
graphie.] WiLH. Götz, Historische Geographie,
1904.
^ Der „Katholische Kirchenatlas " von
0. Werner (1888) ist kein geschichtlicher
Atlas, sondern gibt einfach den Stand von
1888. Von ausländischen Arbeiten ist
auch in Deutschland H. Oorts „Atlas voor
Bijbelsche en Kerkelijke geschiedenis" (1884)
bekannt; er enthält aber vorwiegend Karten
zur biblischen Geschichte und zur Missions-
geschichte, ist daher kaum als Vorgänger zu
betrachten. Die Arbeit von Mc Clure,
Ecclesiastical atlas, London 1883 (18 maps)
ist uns nur dem Titel nach bekannt.
^ Dargestellt ist auf den 5 Blättern immer
wieder dasselbe Bild, Europa und die Mittel-
meerländer, zu 5 verschiedenen Zeitpunkten
(311, 616/22, 1073, 1216, 1517); 12 Nebenkarten
zeigen bestimmte Gebiete der Hauptkarten
in größerem Maßstabe. Eine Darstellung
geschichtlicher Entwicklungsreihen, wie wir
sie (auf den Karten V A— C, VD-F, VIA-B,
VHA, IXB, IXH— K, Xß— D, XIB— D;
vgl. auch IB— C, IVA.B.D.E.F, VIC) zu-
geben versucht haben, fehlt völlig. Das
Interesse ist einseitig auf die kirchliche Ein-
teilung gerichtet. Schließlich vermag auch
die kartographische Technik von 1905 etwas
ganz anderes zu leisten als die von 1843.
sehr unbequemen Format (ca. 58x58 cm)
ausgeführt.
Eine Schwierigkeit bereitete die Schrei-
bung der geographischen Namen.
Hierfür hat sich in den Lehrbüchern der
Kirchengeschichte noch keine ganz kon-
sequente Praxis durchgesetzt. Neben den
allgemein üblichen latinisierten Formen
griechischer Ortsnamen (wieNicaea, Ancyra,
Chalcedon) findet man jetzt vielfach
griechische Bildungen wie Ilion, Pergamou,
Kyzikos. Das zweite ist das Konsequente,
das erste aber heute immer noch das
Herrschende, daher auch auf den betr.
Karten angewandt worden. Mittelalterliche
geographische Namen pflegt man in den
kirchengeschichtlichen Lehrbüchern durch
die modernen zu einsetzen und nur dann
beizubehalten, wenn der Ort heute ver-
schwunden oder gänzlich unbekannt ist.
In einem historischen Atlas wäre natürlich
eigentlich das Gegebene, die „historischen"
Namensformen zu wählen. Indessen was
sollte der Student mit „Rothomagus",
„Trecae", „Eboracum" anfangen? Man
muß um der Zweckmäßigkeit willen eine
Inkonsequenz mit in Kauf nehmen und
sich nicht daran stoßen, daß Formen wie
Fraxenetum und Savonnieres auf einer
und derselben Karte nebeneinander stehen.
Was wir zu den einzelnen Karten zu
bemerken haben, ist im folgenden zu-
sammengestellt.
Die Arbeitsteilung hatten wir in der
Weise vorgenommen, daß
Heussi die Blätter I — IX,
MuLERT die Blätter X — XII
ausgearbeitet hat.
— 7
Bemerkungen zu den einzelnen Kartend
lA. Farben^ und Grenzen bezeichnen
die staatlichen Präfekturen, Diözesen und
Provinzen. Die staatlichen Provinzen^
fallen mit den kix-chlichen fast durchweg
zusammen*. Mauretania Tingitana ge-
hörte staatlich zur iberischen Halbinsel,
kirchlich zu Nordafrika.
Von den Metropolitansitzen habe
ich mit ausgefülltem (schwarzem) Orts-
zeichen 1. diejenigen bezeichnet, die vor
390 bezeugt sind, 2. diejenigen, die zwar
erst auf dem Ephesinum (oder doch nach
390) bezeugt sind, aber höchstwahrschein-
lich schon um 890 vorhanden waren. Die
Zahlen (z. B. Salona 418) bezeichnen das
Jahr der Erhebung zur kirchlichen Metro-
pole^. Orte, von denen es zweifelhaft ist,
ob sie 390 Bischofssitz waren (wie
^ Diese Bemerkungen sind auf das Not-
wendigste beschränkt, ebenso die Literatur-
angaben; es hat keinen Zweck, die von uns
vielfach benutzten, allgemein bekannten Nach-
schlagewerke und Lehrbücher einzeln auf-
zuführen.
^ Ursprünglich hatte ich die Absicht, auf
Karte lA die verschiedene Intensität der
Ausbreitung des Christentums in den
einzelnen Provinzen darzustellen. Indessen
habe ich mich überzeugt, daß sich mit dem
vorhandenen Material keine Karte zeichnen
läßt, die irgend welchen wissenschaftlichen
Wert hätte. Wie will man entscheiden, ob
das Christentum um 390 im Verhältnis zur
Einwohnerzahl z. B. in Phönizien stärker oder
schwächer gewesen ist als in Palästina? Was
A. Haknack (Die Mission und Ausbreitung
des Christentums in den ersten drei Jahr-
hunderten, 1902, Vorrede S. VII) für die ersten
drei Jahrhunderte behauptet hat, gilt meines
Erachtens auch noch für das Ende des vierten,
daß nämlich Karten, ,wie man es auch an-
finge, ein falsches Bild bieten müssen."
^ Ich gebe sie nach Maequabdt-Mommsen,
Römische Staatsverwaltung "^I, S. 495 f.
* Der Karte die kirchliche Einteilung zu-
grunde zu legen, ging nicht an; diese war
um 390 noch viel zu ungleichmäßig entwickelt
(Italien I), von dem vielen Unsicheren ganz zu
schweigen. Zeitlich aber noch weiter herunter-
zugehen, war deshalb untunlich, weil mit dem
Anfange des 5. Jahrhunderts bereits der Zer-
fall des Reiches beginnt.
'' Erhebungen zum Metropolitansitz sind
auf Karte lA nur bis zum 6. Jahrhundert
berücksichtigt.
Tarentum, Sabiona), sind nicht als solcher
bezeichnet.
In Armenien war erst Ästisat^ dann
Valarsapat der Sitz des Katholikos.
Die Provinz Lugdanensis in Gallien
ist später in vier Provinzen geteilt worden,
die ich mit römischen Ziffern 2^, 2^^ usw.
bezeichnet habe. Die Provinz Valeria in
Italien ist erst 399 eingerichtet worden.
Von nordafrikanischen Orten sind einige
aus der Kirchengeschichte wohlbekannte
bisher nicht identifiziert und deshalb nicht
eingetragen worden : Aptunga, Casae nigrae,
Scili^.
IB. Es sei daran erinnert, daß diese
Beschlüsse von 381 niemals recht wirksam
geworden sind; wahrscheinlich dachte man
bei dieser Einteilung mehr an Diözesan-
synoden als an Diözesanmetropoliten^.
IT. Der Zeitpunkt ist für A und
B „um 451", für C „nach dem 4. Jahr-
hundert", für E 451, für F das 6. Jahr-
hundert. Auf G sind die römischen
Provinzialgrenzen von ca. 400 eingetragen,
aber alle Städte als Bistümer bezeichnet,
die vor dem 7. Jahrhundert als solche
nachweisbar sind.
II A.B. Die Bistümer einer und der-
selben kirchlichen Provinz sind mit gleicher
Unterstreichung^ versehen.
II D. Nach V. Spbunek- Sieglin, Hand-
atlas zur Geschichte des Altertums, des
Mittelalters und der Neuzeit, Abteilung I:
W. Sieglin, Atlas antiquus. 1893 f.*
II E, Der Metropolit von Chalcedon
war nur Titular-Metropolit. Nicaea und
^ Vgl. zu I A und II besonders das oben
Anm. 2 angeführte Buch von Adolf Harnack.
* Vgl. H. V. ScHUBEET (Möller, Kirchen-
gesch.") I, S. 711—713.
ä Dadurch habe ich es vermieden , die
sehr unsichern Grenzen ziehen zu müssen.
Farbige Unterstreichungen können (bei
Anwendung des Dreifarbendrucks) aus tech-
nischen Gründen leider nur in den Farben
rot, blau und gelb, nicht in Mischfarben,
gemacht werden.
'* Eine Karte von Antiochia zu zeichnen,
die wissenschaftlichen Anforderungen genügt,
ist (noch) nicht möglich.
Jiistinianopolis in Kappadozien sind erst
nach 451 Metropolen geworden (deshalb die
unausgefüllten Ortszeichen).
HF. Das Bistum in Lausanne ist
hierhin endgültig erst zu Anfang des 7. Jahr-
hunderts von Aventicum verlegt worden.^
III A. Die Karte zeigt nicht die
Verbreitung der Nestorianer an einem
bestimmten Zeitpunkte, sondern läßt
nur erkennen, wo überhaupt bis zu den
Zeiten des großen Mongolensturms nestoria-
nische Christen nachweisbar sind. Eine
größere Spezialisierung der Karte, vor
allem eine Unterscheidung verschiedener
Perioden durch verschiedene Farben, ist
bei der durchaus fragmentarischen Über-
lieferung ausgeschlossen. Ebensowenig läßt
sich über die Zahl der Nestorianer irgend
etwas ausmachen.^
Die türkischen Stämme sind in den
Gegenden eingezeichnet, in denen sie vor
Beginn des Mongolensturmes saßen.
HIB veranschaulicht die kirchliche
Lage in Westasien zu Beginn des 7. Jahr-
hunderts, also vor der großen Katastrophe,
die mit der persischen Eroberung und
dem darauf folgenden Arabersturm herein-
bricht. Dementsprechend ist die Grenze
zwischen dem Sassanidenreich (blaues Rand-
kolorit) und dem oströmischen Reiche
(rotes Randkolorit) gezogen.^
' Vgl. zu II F: A. LoNGNON, Geographie
de la Gaule au VIe siecle. Paris 1878._
^ D. Chwolson erklärt, es sei keine Über-
treibung, wenn man die Zahl der nestoria-
nischen Christen in Zentralasien nach Millionen
bemißt (s. M^moires de l'acadömie imperiale
des Sciences de St. Petersbourg. VII^ serie,
tome XXXVII, No. 8, 1890, S. 113). Aber
das ist nichts als Vermutung, vgl. Tn. Nöldeke,
ZDMG 44, 1890, S. 522. Benutzt ist außer-
dem W. Babthold, Zur Geschichte des Christen-
tums in Mittelasien bis zur mongolischen Er-
oberung. Deutsche Bearbeitung von E. Stube,
1901 , sowie das Synodicon Orientale (s. u.).
Die von Kattenbusch ThLz 1904, Sp. 237 an-
geführte Literatur war mir nicht zugänglich.
Eine erschöpfende monographische Behand-
lung des Gegenstandes wäre eine lohnende
Aufgabe.
^ An einigen der eingetragenen Orte sind
übrigens Jakobiten erst einige Jahre nach
dem Anfang des 7. Jahrhunderts nachiveishar .
Da aber die Begründung dieser jakobitischen
Gemeinden im allgemeinen früher fallen dürfte
als ihre doch ganz zufällige Bezeugung in
den Quellen, wird man dem wirklichen Stande
„am Anfange des 7. Jahrhunderts" wahrschein-
lich näher kommen, wenn man diese Orte
berücksichtigt. Weiter als bis 620 bin ich
III C. Die farbige Unterstreichung
deutet an, zu welchen Provinzen die
einzelnen Metropolen gehörten, daß also
z. B. Rew-Ardasir Metropole von Elam
und nicht von Beit Huzaye ist^. (Grenzen
zu ziehen ist natürlich unmöglich.) Der
Karton „Nordöstliche Fortsetzung" zeigt
die wichtigsten der durch die Inschriften-
funde von Semirjetschie als nestorianisch
bezeugten Orte.^
ITE. Die Bezeichnungen „Nördliche
Metropolitie" , „Südliche Metropolitie",
„Exarchie von Sarai" beziehen sich auf
die russische, nicht auf die römische Kirche,
IT Gr. Man beachte, daß hier nur die
„orientalischen" Kirchen dargestellt sind;
auf den römischen Katholizismus und die
protestantischen Gemeinden im Orient
Rücksicht zu nehmen verbot das Format.
TC^. Die weitere Entwicklung auf
der iberischen Halbinsel siehe auf Karte
VIA. B.
TD — F. Farben wie auf A.
TG. Einige in der Kirchengeschichte
der Karolingerzeit vorkommende Orte
konnten auf dieser kleinen Karte nicht
untergebracht werden und finden sich auf
VID.
VI A.B. Farben wie auf VC.
VIC. Es mag daran erinnert werden,
daß man von einer Kluniazenser-jS^o/z^re-
gation erst nach der Zeit reden kann, die
auf dieser Karte in Betracht gezogen ist.
Von den Klöstern, die von Cluni aus
reformiert oder beeinflußt worden sind,
konnten nur die wichtigsten aufgenommen
werden^. Die Karte soll außerdem ver-
anschaulichen, auf welche Gebiete sich der
Einfluß der bedeutendsten Führer derklunia-
zensischen Reformbewegung erstreckt hat.
nicht heruntergegangen. Eine gründliche
Monographie fehlt.
^ Benutzt ist zu C vor allem J. B. Chabot,
Synodicon Orientale. Paris 1902 (besonders
S. 272—274, 616—618, 665—685), zu B und C
auch J. Laboubt, Le Christianisme dans l'Em-
pire Perse. Paris 1904.
'•* Vgl. Chwolson a. a. O.
^ Für das Mittelalter bot in sehr vielen
Fragen der bekannte Atlas von v. Spbuneb
und Menke wertvolle Vorarbeiten. Auf ihm
beruht vor allem die Bestimmung der Grenzen
auf VG. VID.F. VIIB.C. VIIIA.B. IXB.CF.
H— K.
* Benutzt ist hierfür E.Sackub, DieKlunia-
zenser. 2 Bände. 1892, 1894. Zu den bunten
Unterstreichungen vgl. oben S. 7'' Anm. 3.
TID, Die französischen und italie-
nischen Erzbistümer und die französischen
Bistümer (um 1200) sind vollständig auf-
genommen, die italienischen Bistümer mit
Rücksicht auf das Format nur in einer
Auswahl. Aus dem gleichen Grunde sind
auch die Grenzen der (für die Geschichte
bekanntlich ziemlich bedeutungslosen) süd-
italienischen Erzbistümer nicht eingezeichnet
worden,^
Vgl. auch IX C— F.
VIE. Das Kärtchen soll keine voll-
ständige Topographie bieten, sondern zeigt
nur die Lage einiger kirchengeschichtlich
bedeutsamer Orte in der Umgebung von
Paris,
TU. In Spanien kommt es erst nach
der völligen Vertreibung der Mauren und
der Errichtung der erzbischöflichen Sprengel
von Valencia und Granada (1492) zu
einem relativen Abschluß der kirchlichen
Einteilung, Daher gebe ich auf VIF
die kirchliche Einteilung am Ausgang des
Mittelalters, nicht um 1200, wie auf VID.
Die Bistümer sind nicht vollständig auf-
genommen,
TIIA.^B. In Pomesanien ist Marien-
werder der Ort der Kathedrale, der Sitz
des Bischofs Riesenberg,
YIIIA. Die deutschen Bistümer der
angegebenen Periode sind vollständig auf-
geführt. Von den zahlreichen Klöstern
konnte nur eine sehr beschränkte Zahl
namhaft gemacht werden. Durch Hinzu-
fügung der Initialen B., A,, C, P, ist an-
gedeutet, zu welchem Orden die einzelneu
Klöster gehören (nach dem Stande von
ca, 1250). Ordensniederlassungen in den
^ Vgl. DE Sainte-Marthb, Gallia christiana,
ed. II, Paris 1870 f. Auguste Longnon, Atlas
historique de la France depuis Cösar jusqu'ä
uos jour. Paris 1885—1889.
^ Die beigefügten Jahreszahlen der Kloster-
gründungen zumeist nach A. Hauck, Kirchen-
geschichte Deutschlands, IV, 1903,8.933—983.
9 —
Städten ließen sich bei dem kleinen Format
nicht mit zur Darstellung bringen.
YIIIB. Es sei daran erinnert, daß
die Ausdehnung der kirchlichen Organi-
sation nicht zusammenfällt mit der Aus-
dehnung des Christentums.
TXA. Ich weise auch an dieser Stelle
ausdrücklich darauf hin, daß sich über die
Lage der einzelnen Patrimonien nur ganz
ungefähre Angaben (irgendwo auf Korsika,
irgendwo auf Sardinien, an der Via
Appia usw.) machen lassen,^
IX B. Diese Karte enthält sehr viel
Hypothetisches,^
IX Gr. In Deutschland sind von den
zu Avignon haltenden Territorien nur die
größeren berücksichtigt. Die beiden Obö-
dienzen haben sich in Wirklichkeit nicht
so reinlich voneinander geschieden, wie
es nach der vorliegenden Karte scheinen
könnte. Ein Eingehen auf Einzelheiten
war beim Stande der Forschung unmöglich.^
IX H — K. Der Kirchenstaat in Flächen -
kolorit, die übrigen Staaten mit Randkolorit,
^ Mit Grisar, Ein Eundgang durch die
Patrimonien des heiligen Stuhls um das Jahr
600 (Zeitschr. f. kathol. Theol. I, S. 321-360)
habe ich angenommen, daß das Germanicia,
in dessen Nähe die römische Gemeinde Land-
besitz hatte, nicht identisch ist mit dem be-
kannten Germanicia in der Euphratensis
(Karte II E), sondern in der Nähe von Hippo
Kegius in Nordafrika gelegen war, — weiter
daß Johannes Diaconus richtig die Zahl von
23 Patrimonien nennt, aber fälschlich von
einem Patrimonium Siculum und einem Pa-
trimonium Neapolitanum berichtet und die
beiden Patrimonien in Bruttia und Picenum
fälschlich weggelassen hat. Beim Stande der
Quellen werden wir aber wohl in dieser Frage
niemals über Vermutungen hinauskommen.
'^ Vgl. Auguste Longnon, Atlas historique
de la France. Texte explicatif des planches.
Paris 1885. S. 56-59.
^ Eine Monographie über die beiden päpst-
lichen Obödienzen fehlt immer noch. Vgl.
Noel Välois, Le grand schisme eu AUemagne
de 1378 ä 1380. Römische Quartalschrift VII,
S. 107—164.
Heussi.
X— XII. Ein Bild der wirklichen Ver-
teilung der Konfessionen erhält man erst,
wenn man neben der geographischen Ver-
breitung auch ihre zahlenmäßige Stärke
beachtet. Zusammenstellungen dieser Art
konnten jedoch dem Atlas nicht beigefügt
werden. Der Wert, den Konfessions-
Heussi u. Muler t, Atlas.
karten allein immerhin behalten, wird für
die Reformationszeit weiter dadurch ver-
mindert, daß während der ersten Jahrzehnte
in fast allen Territorien Freunde und
Gegner der Reformation nebeneinander
wohnten, wie man sich überhaupt die
genaue Abgrenzung der Religionsparteien
2
10
nicht zu früh vollzogen denken darf. Seit
dem 18. Jahrhundert wiederum findet in
Mitteleuropa eine immer stärker werdende
Konfessionsmischung statt. Dies bedenke
man gegenüber den Konfessionskarten auf
Blatt X— Xn.
XA. Die Karte zeigt das Vordringen
der evangelischen Bewegung, auch wo sie
noch nicht die Form des alten Kirchen-
tums zerbrach.-^ Dabei bleibt natürlich
vieles unsicher (s. o.). Unberücksichtigt
geblieben sind die nach amtlicher Ein-
führung der Reformation überall vor-
handen gewesenen katholischen Reste. —
Einige für die Zeit bis 1529 in Be-
tracht kommende Namen finden sich auf
Karte B. Die Radikalen im Gebiet von
Liegnitz sind Schwenckfeldianer, violett in
Savoyen bedeutet Waldenser, sonst böh-
mische Brüder und Utraquisten. — Das
Wachsen des Kalvinismus in Westdeutsch-
land in den letzten Jahrzehnten des
16. Jahrhunderts ist auf Karte XID an-
gedeutet.
Zeitpunkt für B die Speirer Pro-
testation, für C das Regensburger Gespräch,
für A der Augsburger Religionsfrieden,
für D die Zeit, von der an die Verluste
der Reformation ihre Gewinne überwiegen.
XE. Die auf VIIIC angegebenen
Gründungsjahre von Universitäten sind hier
weggelassen, die Zahlen bei den betr. Namen
bezeichnen, falls ein Jesuitenkolleg ange-
geben ist, dessen Gründungsjahr, sonst das
Jahr des Übertritts der Universität zum
Protestantismus. — 1811, — 1802 bedeutet,
daß die Universität in diesem Jahre aufge-
hoben wurde. Innerhalb des Protestantismus
sind Marburg, Heidelberg und Frankfurt
von mehr lutherischem zu reformiertem
Charakter übergegangen.^ Einführung der
^ XA — D beruhen zum großen Teil auf
der Karte von Karl Müller (Kirchenge-
schichte II, 2, 1902). Doch richtet sich die
Müllersche Karte (im Unterschiede von der
meinen) nach dem Zeitpunkt, an dem in
einem Gebiet die Eeformation abgeschlossen
war. Seine Karte gewinnt dadurch an Zu-
verlässigkeit, läßt aber natürlich nicht er-
kennen, ob nicht schon lange vor Abschaffung
der Messe eine starke Partei evangelisch
gesinnt war. Einige bei Müller, der wesent-
lich die politischen Grenzen von 1492 zu-
grunde legt, nicht berücksichtigte Gebiets-
veräuderungen, namentlich die kirchenge-
schichtlich wichtigen in Sachsen, sind ver-
anschaulicht worden.
*ä Bei Marburg (formell 1605) und Frank-
furt läßt sich das nicht auf ein gegebenes
Union im 19. Jahrhundert ist nicht an-
gegeben, ebensowenig theologische Fakul-
täten einer andern Konfession neben denen
der ursprünglichen, (solche haben vor dem
19. Jahrh. nirgends Bedeutung erlangt)/
endlich auch nicht vorübergehender Orts-
wechsel.^ Zahlen in eckigen Klammern geben
das Jahr der AViedererneuerung einer Uni-
versität oder Akademie^ an. Wo zwei Zahlen
übereinander stehen, bezieht sich jede auf
den Strich zu dem sie gesetzt ist.*
XI A.^ Die äußere Organisation der
katholischen Kirche hat für die letzten
Jahrhunderte nicht mehr die Wichtigkeit
wie im Mittelalter; doch sind die Bistums-
zeichen wenigstens für das Gebiet an-
gewandt worden, das zum römischen Reich
deutscher Nation gehörte und jetzt zum
Deutschen Reiche gehört.®
XI E umfaßt das Stück Deutschlands,
wo die meisten Herde des Enthusiasmus
in der pietistischen Zeit liegen: Hessen
mit der Wetterau, Westfalen mit dem
Wittgensteinschen, das Wuppertal usw.
XII A. Die israelitische Religion konnte
nicht mit zur Darstellung gebracht werden.
Jahr fixieren, Heidelberg ist bis 1556 katho-
lisch, 1556—60 und 1576-83 lutherisch,
1560—76 imd 1583 ff. reformiert, später haben
die Jesuiten eine große Eolle an der Uni-
versität gespielt.
^ Wie z. B. in Erfurt lange zwei evange-
lische theologische Professuren bestanden,
oder in Würzburg 1804 eine evangelische
theologische Fakultät errichtet wurde.
2 Z. B. ist im 17. Jahrhundert längere
Zeit die Marburger Universität in Kassel und
die Gießener in Marburg gewesen.
^ Zu beachten ist, daß im 16. Jahrhundert
die Grenze zwischen Universitäten und andern
akademischen Instituten vielfach schwer zu
ziehen ist.
■^ Z. B. gibt bei Olmütz die obere Zahl
das Gründungsjahr des Jesuitenkollegs, die
untere das der Universität an, nur bei Dillingen
forderte der Eaum die umgekehrte Stellung.
^ Auf Darstellung der radikalen Eich-
tungen (Sozinianer, Eemonstranten usw.)
sowie der Waldenser, böhm. Brüder und
Herrnhuter mußte verzichtet werden. Viel
wichtiger als das Vorhandensein organisierter
Gemeinden jener radikalen Parteien ist ja die
Tatsache, die sich freilich hier nicht ver-
anschaulichen läßt, daß auch innerhalb der
großen Konfessionen immer mehr kritische
Gedanken durchdrangen, die zuerst bei jenen
vertreten gewesen waren.
^ Für so verwickelte Eechtsverhältnisse
wie die des Osnabrücker Bistums muß auf
die Spezialliteratur verwiesen werden.
11 —
XII B.^ Für Gegenden, wo keine
wirkliche Konfessionsruischung vorliegt,
sondern scharf abgegrenzte Enklaven einer
Konfession in sonst geschlossenen Ge-
bieten der andern sich finden, ist, so-
weit der Maßstab es erlaubte, nicht die
prozentuale Verteilung der Konfessionen
in dem Verwaltungsbezirk (s. Anm. 7
auf S. 10), sondern die wirkliche Grenze
der konfessionell geschlossenen Gebiete
angegeben worden.
XII D. Kleinere politische Enklaven
und vereinzelte Gemeinden einer andern
^ Diese Karte beruht großenteils auf
einer Karte in der Statistik des Deutschen
Reichs, Band 150, wo nach den Ergebnissen
der Volkszählung von 1900 die politischen
Verwaltungsbezirke nach ihrer Konfessious-
mischung dargestellt werden.
Konfession"^ sind nicht augegeben worden.
Aus der Karte ist nicht ersichtlich, wo
Gemeinden verschiedener Konfession unter
der gleichen kirchlichen Oberbehörde ver-
bunden sind. Das ist namentlich der Fall
in Hannover (die Reformierten [mit Aus-
nahme der niedersächsischen Konföderation]
stehen mit unter dem Konsistorium zu
Aurich), Kurhessen (luth., unierte und ref.
Kirchengemeinschaft unter dem Kon-
sistorium zu Kassel), Nassau (das sogen.
Hinterland ist lutherisch), Frankfurt a. M.,
Lippe (Landeskirche reformiert, es gibt
aber auch eine luth. Klasse) und Öster-
reich (Evangel. Kirche A.C. und H.C.
unter dem Oberkirchenrat in Wien).
Von Österreich sind bei C und D außer
Galizien auch die südlichsten Länder (Krain,
Istrien usw.) unberücksichtigt geblieben.
^ So gibt es im Gebiet fast aller luth.
Landeskirchen reformierte und in fast allen
unierten Gebieten lutherische Gemeinden.
Miüert,
2*
Eegister.
Die römischen ZiflFeru verweisen auf die Blätter, die großen Bnchstaben auf die
einzelnen Karten. Mehrere Karten (VG. VIC.D. VIIC. VIIIA. XA. XIA.E.) sind in numerierte
Felder eingeteilt; auf diese verweisen die arabischen Ziffern und die kleinen Bachstaben.
(Z. B. , Clarendon VIIC3b\)
ä, ö, ü sind bei der alphabetischen Anordnung der Namen wie a, o, u behandelt,
nicht wie ae, oe, ue; hiervon sind natürlich fremdsprachliche Namen ausgenommen.
J, j sind bei der alphabetischen Anordnung wie I, i behandelt.
Alle mit Le, La, San, Santa, Sankt, Saint usw. zusammengesetzten Namen suche man
unter dem Anfangsbuchstaben des eigentlichen Namens, also z. B. La Fertö unter F,
St. Denis unter D.
Orte, die man unter C nicht findet, suche man unter K und umgekehrt; konsequente
Schreibweise ist hier nicht erreichbar.
Die allerbekanntesten Orte, wie Berlin, Leipzig, London, Paris usw., sind im Register
übergangen. Die übrigen Ortsnamen sind vollständig verzeichnet, aber es ist in der Regel
nur auf die Karten hingewiesen, die zur Orientierung über die Lage des betr. Orts am
meisten geeignet sind.
XIA
Aachen VIIIASc.
Aalen XA4d.
Aarau XA3e.
Aargau XA3e.
Aarhus VIHB.
4b.
Abdin IIID.
Abellinum IIG.
Aberdeen VIIC3a.
oXIAlb.
Abo VIIB.
Abonuteichos [Jono-
polis] IIE.
St. Abraham [Heb-
ron] IIID.
Abydus (Thehaie)
HC.
Acoi [Guadix] lA.
Acco [Ptolemais]
inD.
Acerenza VID5c.
Achrida IVB.
Adana IIE.
Adelberg XA3d.
Aderbigan IIIA.
Adescancastre VF.
Adherbaidjan [Ader-
bigan] IIIC.
Admont VIIIA7e.
XA6e.
Adria IIG.
Adrianopolis (Hae-
mimontium) = Ha-
drianopolis lA.
Adrianopolis (Epirus
vetu8)= Hadriano-
polis lA.
Aeclanum IIG.
Aegates insulae IIG.
Aegeae IIE.
Aelia Capitolina [Je-
rusalem] lA.
Aenaria insula IIG.
AenuB IVC.
Aerschot XAlc.
Agde VID2C.
Agen, Agennum lA.
VTD2e.
Agrigentum IIG.
Aghthamar rVG.
Ahausen XIA4:d.
Aiguesmortes IXP.
XIA2e.
Aire VIDlc.
Aix VID3C. XIA3e.
Akhmim=:Panopoli8
IIC3C.
Alais IXP.
Alapia [Beröa] IIID.
Alba IIF.
Albania HEB.
Albanum [Albano]
IXE.
Albara HID.
Albi VID2C.
Albona VIIIA7f.
Albret XIAle.
Alcalä VIP.
Alcantara VIF.
Aldersbach [Ällers-,
Altersbach] VIIIA
6d.
Alen<2on XIA2c.
Aleppo [Haleb, Be-
röa] IVG.
Alessandria VIDSc.
Alexandria HC.
Alexandria minor
nA.
Alfeld XA3b.
Alkmaar XAlb.
Allerheiligen VIIIA
4d.
Allstedt XB.
Almalik IIIA.C.
Almeria VIP.
Alpirsbach VniA4d.
XA3d.
Alsfeld XA3c.
Altaigebirge IIIA.
Altenburg (Nieder-
österreich) VTTTA
7d.
Alteuesch VinA4b.
Altenkamp = Kamp
VIIIA3C.
Altenkirchen XIEl.
Altenmünster VIIIA
5d.
Althamar = Agh-
thamar IVG.
Altheim VIIIASd.
Altdorf XA4d.
Altötting VIII A6d.
Altsohl XIA5d.
Altzelle VII A.
Amalfi VID4C.
Amasea,Amasia IIE.
Amastris IIE.
Amberg XIA4d.
Amboise XIA2d.
Ameria IXB.
Amida [Amid, Emet,
Diarbekir] IIE.
IIID.
Amiens VID2b.
AmiterniunllG.IXB.
Ammonium lA.
Amöneburg VIII A4c.
Amorbach VIIIA4d.
St. Amour VID3b.
Anagni VID4c.
Anavarza [Anazar-
bus] IIID.
AnazarbuB IIE. HIB .
Anbar, Anbara HIB.
G.
Anchialus lA. IVB.
Ancona VID4c.
Ancyra (Galatia I)
IIE.
Ancyra (Phrygia Pa-
catiana) IIE.
Andechs VIIIAöe.
Andernach VIIIASc.
Andreaswalde "XTA
6c.
St. Andrews VIIC3a.
XIAlb.
Angers VIDlb.
AngouUme VID2b.
XIA2d.
Ani (Persarmenien)
IIE.
Aniane VGlc.
Annaberg XA5c.
Annaburg XA5c.
Annecy VID3b. XA
2f.
Ansbach VHIASd.
XA4d.
Antaradus IIA.
HID.
Antibaris = Antivari
IVD.
Antinoe HC.
Antipatris IIB.
Antipolis [Antibes]
IIF.
Antiochia (Karlen)
HE.
Antiochia (Pisidien)
IIE.
Antiochia (am Oron-
tes, Syrien) IIA.
Antium IIG.
Antivari IVD.
Antwerpen VIIIA2c.
XAlc.
Aosta VID3b.
Apamea(amEuphrat)
IIE. IIID.
Apamea (Phrygien)
IIE.
Apamea (SyTien)IIA.
IIID.
Aphrodisias IIE.
Aphroditopoli8(Hep-
tanomis) HC.
Aphroditopolis (The-
bais) HC.
S. Apollinare in
Classe(b.Kavenna)
VIC2b.
ApoUonia (Bithy-
nien) IIE.
ApoUinopolis magna
HC.
Appenzell XA3e.
Apta, Apt IIP. VID
3e.
(Aptunga , Nord-
afrika,
bekannt).
Aquae [Aix] IIF.
Aquileja VlD4b.
Aquino , Aquinum
VID4C. IXB.
Arabia Petraea HC.
Arad IVG.
Aradus HA.
Aran HIC.
Arausio[Orange]IIF.
Arbela HIA— D.
Arbrissel VIDlb.
Arces IXB.
Arelate [Arles] HP.
Aretium , Arretium,
ArezzoIIG.VID4c.
IXC.
Argenteuil VIE.
Argentoratum[Straß-
burg] lA.
Ariminum [Eimini]
HG. IXB.
Arkona VHA.
Arles VID2c.
Armagh VIIC2b.
XIAc.
Arnsberg XIEl.
Arpi IIG.
Arpinum IXB.
Arras VID2a.
Arycanda IIE.
Arsamosata HIB.
Arsinoe [Crocodilo-
polis] HC.
Arsinoe HC.
Arzun IIIC.
St. Asaph VllCSb.
Ascalon IIB.
Aschaffenburg VIIIA
4d.
Ascoli, Asculum IIG.
VID4C.
Asisium [Assisi] IIG.
Aapach VIHABd.
Aspara IIIC.
AspenduB (Pampby-
lien) HE.
— 13
Assisi VID4o.
Aasus IIB.
Astisat lA.
Asturica [Astorga]
lA.
Athribis (Thebais")
HC.
Athribis (Unterägj'p-
ten) HC.
Attalia UE.
Attigny VID2b.
Auch VID2c.
Aagil a lA.
Augsburg YITTASd.
Äugst VB.
Angusta [Aosta] IIF.
Augusta Taurjnorum
[Turin] IIP.
Augfusta Vindelico-
nun[ Augsburg]! A.
Augustodunum
[Aedua, Autun]
Iir.
Aurich XA2b.
Anrillac VID2c.
Autun VID2b.
Auxerre VID2b.
Auximum [Osimo]
IXB.
Avenio [Avignon]
IIF.
Aversa VID4c.
Avignon IX P.
Avila lA.
Avis VIF.
Avranches VIDlb.
Axiupolis lA.
Aymargues IXF.
Azani IIE.
Azotua IIB.
Babylon (Unter-
ägypten) HC.
Badeborn XA4c.
Baden (Aargau) XB.
Bagae lA.
Bagdad IIIA. C
Bagis IIE.
Bagnorea 7ID4c.
Bai niA.
Baikal-See IIIA.
Baiada HIB.
Balaneae IIA. IIID.
Balbek [Heliopolis]
IIID.
Balkh HIC.
BallenstedtVHIASc.
Balneum regis [Bag-
norea] IXB.
Balva IXB.
Bamberg VIIIAöd.
Banehor [Bangor,
Bankor] (England)
VHCSb.
Bankor (Irland) VD.
Barata HE.
Barby, Grfscht. XA
4c.
Barcino, Barcinona
[Barcelona] lA. VI
F.
Barda'ah IHC.
BardowickVIHAöb.
Bari VID5c.
Bar le Duc XAld.
Barletta VID5c.
Barmen XIEl.
Bartfeld XIA6d.
Baruth[Beirüt] IIID.
St. Basle VICla.
Basti lA.
BathVIIC3b.XIAlc.
Baume VICla.
Baumgartenberg
VIHAVd.
Bautzen VIIIA7c.
XA6c.
St. Bavo VICla.
Bayeux VIDlb.
Bayonne VIDlc.
Bayreuth VIIIASd.
Fsm. XA4c/d.
Bazas VIDlc.
Beaucaire IXF.
Beaugency VID2b.
Beaulieu VIClb.
Beauvais VID2b.
Bebenhausen XA3d.
Bec VID2b.
Bedburg XA2c.
Bederkesa XA3b.
Beilatein (Nassau)
XIE2.
Beirut HID.
Beit Arbayö, Beit
Garmai , Beit Hu-
zayö, Beit Laphat,
BeitMöksayö, Beit
Nuhadra, Beit Qa-
trayß, Beit Selök
IHC.
Belbuck VHA.
BelgradIVG.XIASd.
Belley VJDSb.
Benediktbeuren VG
2b. XA4e.
Benevent, Beneven-
tum VID4C. HG.
Bentheim , Gfsch.
XA2b.
Berbera IIIA.
Berohtesgaden VIII
A6e. XA5e.
Berda [Barda'ah]
HIA.
Berenike lA.
Bergamo, Bergamiim
lA. VIDSb. XA3f.
Bergen (Norwegen)
VIIB. XIA3a.
Bergen (Bügen) VII
A.
Bergen, Kloster (bei
Magdeburg) XA
4b.
Bergen op Zoom XA
le.
Bergh St. Winnoc
VICla.
Bergzabern XA2/3d.
Berleburg XIE2.
Bern VIHA3e.XA2e.
Beroea [Berrhoea,
Haleb , Aleppo]
(Syrien) IIA.
Beroea [Berrhoea]
(Macedonien) lA.
St. Bertin VICla.
St. Bertrand VID2c.
Berytus [Beirut] II A .
IHD.
Besangon VID3b.
XA2e.
Bethania HB.
Bethlehem IIB.
B6thune VID2a.
Bevaix VICla.
B6ze VICla.
Böziers VID2c.
Biala XA8d.
Biberach VHIA4d.
XA3d.
Biblus[Byblus]IIID.
Bicocca XA3f.
Biel XA2e.
Bielefeld XIIB.
Billom XIA2d.
Birca VHA.
BischofswerdaXA6c.
Bitervum [Viterbo]
IXB.
Bituricae [Bourges]
lA.
St. Blandain VICla.
St. Blasien VIIIA4e.
Blaubeuren VIHA
4d.
Bleis XIA2d.
Bobbio VB.
Bobelwitz XA6b.
Bocholt XA2c.
Böhmisch-Brod VHI
A7c.
Bologna VID4c.
Bolsena VID4c.
BonnVHIA3c.XA2c.
Bononia [Bologna]
lA. IXB.
Bopfingen XA4d.
Boppard VIIIA3c.
Borbetomagus
[Worms] lA.
Bordeaux VIDlc.
XIAle.
Bordelum XIA3c.
Borglum VIIB.
Bormio XA4e.
Borna XA5c.
Boruholm VHA.
Bosporus [Vosprum]
lA. IVE.
Bosra, Bostra IIB.
IVG.
Bourges VID2b. XI A
2d.
Bozen VHIAÖe.
Bracara [Braga] VA.
Braga VIP.
Brandeis VIIIASc.
Brandenburg VIHA
6b.
Braunau XA7c.
Braunfels XIE2.
Braunsberg XE.
Braunschweig VIHA
5b.
Brauweiler VICla.
Brechin VIIC3a.
Breda XAlb.
Bregenz VIIIA4e.
Breme VIC2a.
Bremgarten XB.
Brescia VID4b. XA
4f.
Brest (Frankreich)
XIAld.
Brest (Polen) XIA6c.
Breteuil VICla.
Bretten XA3d.
Bridgewater XIAlc.
Brieg, Hzm. XÄTc.
St. Brieuc VIDlb.
Brilon XIE2.
Brindisi VIDöc.
Brixen VIIIASe. XI
A4d.
Brixia [Brescia] lA.
Breda VHA.
Brogne VICla (ab-
gek. Br.).
Bruck (an der Mur)
XA6e.
Brügge VIHAlc. XI
A2c.
Bruis VID3c.
Brundisium [Brindi-
si] HG.
Brunn VIHASd. XA
7d.
Brzesc XA8b.
Bubastis HC.
Buch VHIA6C.
Buchau VIHA4d.
Büdingen XIE2.
Budweis XA6d.
Buis IXF.
Bukarescht IVfi.
Bukhara IHC.
Büraburg VG2a.
Burdigala[Bordeauxj
lA.
Burgos VIF.
Bursfeld VIIIA4c
Burtenbach XA4d.
Busendorf VICla.
Bützew XIA4c.
Byblua IIA.
Cabasa HC.
Cabillonum [Clialon
s. S.] IIF.
Cabriferes XIA3e.
Cadix VIF.
Caen VIDlb.
Caerleon = Legio-
num Urbs lA.
Caesaraugusta [Sara-
gossa] lA.
Caesarea (Kappado-
zien) HE.
Caesarea (Maureta-
nien) lA.
Caesarea (Palästina)
IIB.
Caesarea Philippi
HB.
Caesarea in Pentus
=:NeocaesareanE.
Caffa IVE.
Cagliari VIDSd.
Cahors VID2c.
Caieta [Gaeta] HG.
IXA. B.
Calaguris[Calaherra]
lA.
Calais VIIC4b.
Calama lA.
Calaris [Caralis, Cag-
liari] lA.
Calaroga VIF.
Calatrava VIF.
Calenberg, Braun-
schweig-, Fsm. XA
3b/c.
Callinicum [Rakka]
IIID.
Calmar VIIB.
Camaldoli VID4c.
Camalodunum lA.
CambraiVTD2a. XIA
2c.
Cambridge VnC4b.
XIA2C.
Camburg XA4c.
Camela [Edessa]
IHD.
Camen XIEl.
Camerine , Cameri-
num HG. VID4c.
Canossa := Canusium
IXC.
Canstein XIE2.
Canterbury VIIC4b.
Canusium HG.
Canusium [Canossa]
IXC.
Capistrano VID5d.
Capodistria XIA4d.
Cappel XASe.
Capreae ins. HG.
IXA.
Capua VID4c.
Caramagna VIC2b.
Carcassonne VID2c.
CarlisleVIICSb. XIA
Ic.
Carnuntum lA.
Carpentoracte [Car-
pentras] HF.
Carpentras VID3c.
Carrhae HA.
Cartamina HIB.
Carthagena lA.
[Casaenigrae , nicht
identifiziert.]
Casale VID3b.
Cashel VIIC2b.
Cassine, Monte VID
4c.
Castabala IIE.
Castelfidarde IXK.
Castelfrance IXH.
Castres XIA2e.
Castro IXH.
Castulo lA.
Catana, Catania HG.
VIDSd.
Cattaro IVG.
La Cava VIC.
Cavaillen, Cavellie
IIF. VID3c.
Cavellum IXB.
Cavere VIC2b.
Ceccanum IXB.
Celano VID4c.
Celle XA4b.
Cemelenium HF.
Centula [St.Kiquier]
VID2a.
Centumcellae [Civita-
vecchia] HG.
C^risy VICla.
Certesa di Pavia VID
3b.
Cervia VID4c.
C«8ena VID4c.
Cetinje IVG.
Chalcedon IIE.
Chalcis (Nordsyrieu)
IIA.
Chalcis (Coelesyrien)
IIA.
Chalon s. S. VID2b.
Chalenss.M.VID2b.
Chamb^ry XAlf.
Champeaux VID2b.
Charenton XIA2d.
La Charite XIA2d.
Charlieu VICla. XIA
2d.
Chartres VID2b.
Chartreuse, Grande
VIDSb.
Chateaubriand XIA
Id.
Chateau - Thierry
XIA2d.
Chatillen XIA2d.
Chazaren IIIA. IVA.
Chelm [Cholm] XIA
6c.
Chenoboscium HC.
Cherson IVA. B. E.
ehester VIIC3b. XIA
Ic.
Chiavenna = Cleven
XASe.
Chichester VIIC3b.
Chiemsee VIIIA6e.
Chieti [Teate]VID4c.
Cholm IVE.
i Cherin VIII A6b.
Christian ia XIA4b.
ChurVIIIA4e.XA3e.
Cibalis (Sa via) IA.
Cibyra IIE.
Cilli VIHA7e.
Circesium HIB. D.
Cirey XIA3d.
Cirta IA.
Citeaux VIDSb.
Citta di Castello
VID4C.
Civitas Castellana
IXB.
Civitavecchia IXH.
J. K.
Civitella IXH.
Clairlieu VIHASd.
Clairvaux VID2b.
Clarendon VHCSb.
Claudiopolis IIE.
Clerment VID2b.
Cleve XIA4C.
Cleven [Chiavenna]
XASe.
St. Cleud XIA2d.
Cluni VID2b.
Clupea IIG.
Clusium IIG. IXC.
Cognac XIAld.
Coimbra VIF.
Celenia Agrippina
IA.
Colosaae IIE.
Cemacchie IXH.
Comana Chruse IIE.
Comana Pentica IIE.
Comiaclum [Cemac-
chie] IXB.
Como, Comum IA.
VIDSb. XASf.
Compifegnes VID2b.
Conches VID2b.
Censentia IIG.
Constantia (Cyperu)
IA.
Conza VID5c.
Cerbeil VID2b.
Cerbie VGlb.
Corduba VA.
Cormery VICla.
Cortena VID4c.
Cosenza VIDöd.
Cossyra IIG.
Cöthen XA4c.
Cotiaeum IIE.
Cottbus XA6c.
Oourtray VID2a.
Coutanoes VIDlb.
14
Crao [Petra deserti]
inD.
Cracow XA5b.
Cremona VID3b.
Cr6py XIA2d.
Crocodilopolis [Arsi-
noe] nC.
Croton IIG.
Csenger XIA6d.
Cucusus IIE.
CuUoden XIAlb.
Culm VIIB.
Cumae IIG.
Curia [Chur] lA.
Cusae HC.
Cybistra IIE.
St. Cyprian (bei Poi-
tiers) VICla.
Cyrrhus (Cyrus, Kü-
rus] IIA. HIB. D.
CyzicuB IIE.
Czenstochau XA8c.
Czemowitz IVG.
Däbag [Java] IIIA.
Dailem IIIC.
Dalekarlien XIA4a.
Dalriada VB.
Bamas , Damaskus
IIA. IIIC.
Danzig VIIIA9a.
Daquq HIB. C.
Dära, Daras HIB. D.
Dargun VIIIAßb.
Darin (Deirtn) IIIA.
Darnis (Dardanis) lA.
St. Davids XIAlc.
Dax VIDlc.
Debeltum lA.
Debreczin XIA6d.
Defferegger-Tal XA
6e.
Deirin IIIC.
Delft XAlb.
Delmenhorst XA3b.
St. Denis VIE.
D6ol8 VICla.
Derbe IIE.
Dessau XA5c.
Deutach-Brod VIII A
7d. XA6d.
Deutz VIIIA3C.
Deventer VIIIASb.
XA2b.
Dia[Die] = Dea HF.
Dibra IVG.
St. Die VICla.
Die VIDSc.
Diedenhofen = Thi-
onville VID3b.
Diepholz, Gfsch.XA
3b.
Diez XIEl.
Digne VID3c.
DijonVID3b. XAle.
Dillingen XA4d.
Dinant VID2a.
Dingelfing VIIIA6d.
Dinia [Digne] IIP.
Dinkelsbühl XA4d.
Diocaesarea [Seppho-
ris] IIB.
Dioscorides, Insel des
[SocoteraJ IIIA.
Diospolis magna =:
Thebae HC.
Diospolis parva HC.
Diospolis (Palästina)
= Lydda HB.
Disentis XA3e.
Disibodenberg VIII
A3d.
Doberan VIIIAöa.
Dobrilugk VIIIABc.
DodekaschoenosIIC.
Dokkum VGla.
Dol VIDlb.
Donauwörth XA4d.
Dorkena HIB.
Dorostorium lA.
Dorpat VIIA. B.
Dortmund VIIIA3c.
XA2c.
Dordrecht XAlc.
Dorylaeum HB.
Douai XIA2c.
Dover VIIC4b.
Drakenburg XA3b.
Driburg XIE2.
Dringenberg XIE2.
Drontheim VIIB.
Dressen XIA4c.
Düben XA5c.
Dublin VIIC2b. XI
Ac.
Duisburg XIEl.
Dülmen XIA3c.
Dumio VIF.
Dünamünde VIIA.
Dunblain VllCSa.
Dunkeid VIIC3a.
Durazzo IVD.
Düren XA2c.
Durham VIIC3b.
Durlach XA3d.
Düsseldorf XIEl.
Dvin HIB.
Dyrrhachium IVC.
lA.
Eberbach VIIIA3c.
Ebernburg XA2d.
Ebersdorf (Reuss)
XIA4C.
Ebrach VIIIAöd.
Ebredunum [Em-
brun] IIF.
Eburacum [York] lA.
EchternachVIIIA3d.
Eclanum = Aecla-
nnm IIG.
Edessa lA.
Edinburgh VllCSa.
XIAlb.
Edschmiatsin IVG.
Eger VIIIA6C.
Ehrenberger Klause
XA4e.
Eibenschitz VIIIA
8d. XA7d.
Eichsfeld XA4c.
Eichstätt VIIIAöd.
Eilenburg XA5c.
Eimbeck XA3c.
Einsiedeln [Maria-
Einsiedeln] VIIIA
4e. XB.
Eisenach VIII A5c.
XA4c.
Eisleben XA4c.
Elam [Fars] IIIA.
Elberfeld XIASc.
Elblng XA8a.
Elchingen VIIIASd.
Eldena VIIIABa.
Elephantine HC.
Eleutheropolis IIB.
Ellbogen XA5c.
Ellwangen VIII A5d.
XA4d.
Eine VID2c.
Elvira (Spanien) I.\.
Erabrun VIDSc.
Emden XA2b.
Emerita VA.
Emesa IIA.
Emet [Amida] IIID.
Emissa [Emesa]IIID.
Emmaus=3 Nicopolis
IIB.
Emona [Laibach] lA.
Ems XIEl.
Emmerich XA2c.
Eughien VID2a.
Ste. Enimie VIClb.
Enns XA6d.
Eperies XIA6d.
Ephesus IIE.
Epiphania (Cilicien)
IIE.
Epiphania (Syrien)
IIA.
Episcopatus Catha-
nensis VIIC3a.
— Insularum VIIC2a.
— Muraviensis VIIC
3a.
— OrcadensisVIICSa.
Episcopatus Rosseu-
sis VIIC2/3a.
Erbach,Gfsch.XA3c.
Erdöd XIA6d.
Eresburg VG2a.
Erfurt VIIIA5C.
Erlangen VIIIAöd.
Erlau XIA6d.
Ermland XAlOa.
Erzerum IVG.
Escorial VIF.
Esium [Jesi] IXB.
Esneh = Latopolis
HC.
Essen VIIIASc. XI
El.
Esslingen XA4d.
fitaples XIA2c.
Eugubium [Gubbio]
IXB.
Eumenea IIE.
Eutin VIIIAöa. XIA
4c.
Evora VIF.
St. flvre VICla.
Evreux VID2b.
ExeterVIIC3b. XIA
Ic.
Faenza IXH.
Faesulae [Fiesole]
IIG.
Faldera [Neumüns-
ter] VIIA.
Falkenau VIIA.
Falun XIAöa.
Famija [Apamea]
HID.
Fanum [Fano] IIG.
IXB.
Farfa VG2c.
Famese IXH.
S. Faro VICla,
Fär-Öer VIHD.
Pars [Elam] IIIA.
Faustiniana Colonia
HE.
Faventia [Faenza]
IXB.
Favianae VA.
P^camp VID2b.
Feldkirch XA3e.
St. Felix VID2C.
Peltre XA5e.
Femia [Apamea]
IIID.
Ferghana IIIA. C.
Fermo VID4c.
Femey XIA3d.
Ferrari a, Ferrara
IXB. VID4C.
Perrieres VID2b.
La Pert6 (Cisterzien-
serkloster) VID2b.
Fesule [Fie8ole]IXC.
Fiesole VID4c.
Firmum IIG.
Fischhausen VIIA.
[Schönewik].
Flavias IIE.
Flavigny VICla.
Flensburg XA3a.
Pleury VID2b.
Florentia, Florenz
IIG. VID4C.
St. Florian VIIIA7d.
Floris VIDöd.
Foliguo VID4C.
Fondi VID4C.
Fontaines VID3b.
Fontanelle [St. Wan-
drille] VID2b.
Ponte Avellana VID
4c.
Font6vraudVIDl|2b.
Forchheim VIIIAöd.
Forli IXH. K.
Forum Julii [Fröjus]
IIP.
FotheringhayXIAlc.
Franeker XAlb.
Frankenberg (Hess.)
XIE2.
Frankenbausen XB.
Frankenthal XA3d.
Frankfurt a. O. VIII
C. XA6b.
Frascali IXE.
Frauenburg X.A8a.
Fraustadt XA7c.
Praxenetum VGlc.
Preiberg VIII A6c.
XAöc.
Freiburgi.Br.VIHC.
XIASd.
Freiburg (Schweiz)
XA2e.
Freising VIIIAöd.
Prijus VID3c.
Priaul VID4b.
Friedberg XIE2.
Friedewald XA3c.
Priedland (Böhmen)
XA6c.
Priedrichstadt XIA
3c.
Priesach VIIIA7e.
Fritzlar VIIIA4c.
XIE2.
Fröjjdenberg XIEl.
Frosinone IXH.
Fnittuaria VIC2a
Fulda (Stadt U.Abtei)
VIIIA4C. XA3c.
Fulnek VIIIASd. XA
7d.
Fundi [Fondi] IXB.
Fünen, Insel XIA4b.
Purcona IXB.
FürstenfeldVIHAöd.
Fürstenwalde VIIIA
7b.
Füssen XA4e.
Gabala IIA. IIID.
Gadamana IIE.
Gadara IIA. B.
Gaeta VID4c.
St. Gallen VIIIA4e.
Abtei XA3e.
Gallipolis IXA.
Gandersheim VIII.V
öc.
Gandia VIF.
Gangra [Germani-
copolis] IIE.
Gap VIDSc.
Gardana IXF.
Gaza IIB.
Geismar VG2a.
Gelnhausen XIE2.
Gembloux VID2a.
Genava , Geneva
[Genf] lA. IIP.
Ste. Genevifere (bei
Paris) VIE.
Genf VIDSb. XA2e.
Gent VIIIAlc. XIA
2c.
Gentiliacum =: Gen-
tilly VIE.
GentiUy VIE.
Genua VIDSc.
Georgental VIIIAöc.
Gera XAöc.
Gerasa IIA.
St. Germain-des-Pr6s
(in Paris) VIE.
St. Germain-en-Laye
VIE. XIA2d.
Germanicia IIE.
Germanicopolis
[Gangra] IIE.
S. Germano VID4c.
Gerona, Gerunda lA.
VGlc.
Gerresheim VIIIASc.
Gezira, GeziretlHB.
D.
St. Ghislain VICla.
Ghozz IIIA.
Giengen XA4d.
Giessen XASc.
Gifford XIAlb.
Gigny VICla.
Gilan IIIC.
St. Gildas-des-Bois
VICla.
St. Gildas de Ruys
VIDlb.
Gilles VID2C.
Gitschin XA6c.
Gitta IIB.
S. Giusto VIC2a.
Glannativa,Glandöve
IIP. VIDSc.
Glarus XA3e.
GlasgowVHCSa.XIA
Ib.
Glastonbury VllCSb.
Glatz VIIIASc. XA
7c.
GlogauVIIIA8c. XA
7c.
Gloucester XIAlc.
Glückstadt XIASc.
Gmünd XABd.
GnesenVIHASb.XA
7b.
St. Goar VIIIASc.
Goch VIIIASc.
Goldberg XA6c.
Goldenkron VIHA
7d.
Gondel Schapur =
Beit Lapat IIIC.
Gorgan IIIA. C.
Göritz VIIIA7b.
Görlitz XA6c.
Gortyna (Kreta) lA .
IVC.
Gorze VID3b.
Goslar VIIIAöc. X.A
4c.
Göss VIIIA7e.
Gotha VIIIAöc. XA
4c.
Göttingen XASc.
Göttweih VIIIA7d.
Gonda XAlb/c.
Grado VID4b.
Gräfenhainichen XA
öc.
Grammont VID2b.
Gramzow VHA.
Gran VIIA. XIASd.
Granada VIF.
Grasse VIDSc.
Gratianopolis [Gre-
noble] IIF.
Graudenz XA8b.
Graz VIIIA7e.
Greifswald VIIIA6a.
XA5a.
Grenoble VIDSb. XA
If.
Grignan IXF.
Grimma XAöc.
Grobe VHA.
Groningen VIIIASb.
XA2b.
Groningen XA4c.
Grubenhagen,Braun-
schweig-, Fsm. XA
4c.
Grund XIE2.
Grünhain VIIIAßc.
Guadix VIF.
Guastalla VID4c.
Guba HIB.
Guise XIA2d.
Gummersbach XIEl.
Günzburg XA4d.
Gurk VIIIA7e.
Güstrow XAöb.
Haarlem XAlb.
Habesch[Aby8sinieu]
IIIA.
Hachenburg XIEl.
Hadamar XASc.
Hadeln XASb.
Haditha IIIC.
Hadramaut IIIA.
Hadrianopolis [Adri-
anopel] (Haemi-
montium) lA.
Hadrianopolis (Epi-
rus vetus) lA.
Hadrumetum lA.
Hagen XIEl.
Hagenau XA2d.
— 15
Haina XIE2.
Halberstadt VIII A.
5c. XA4c.
Haleb [Beröa] IIID.
Haies VIIC5f.
Halicariiassus IIE.
Hallcz IVE.
Hall (Inntal) XA4e.
Hall , Schwäbisch-,
VIIIAid. XA3d.
Halle VIIIÄ5C.
Hallein XIA4d.
Hallenberg XIE2.
Hama [Epiphania]
IIID.
Hamadan IIIC.
Hamath [Epiphania]
IIA.
Hameln XA3b.
Hammelburg XA3d.
Hammer VIIB.
Hanau XA3c.
Hanau -Miinzenberg,
Gfschft. XA3c.
Haran,Harrän HIB.
D.
Harderwyk XAlb.
Harlingen XAlb.
Hastings VllCib.
Hatta IIIC.
Hautvilliers VGlb
(abgek. Hautv.)
Havelberg VIIIA
6b.
Hebriden VIIC2a.
Hebron [St. Abra-
ham] IIB. IIID.
Hedayäb IIIC.
Heide (Holstein) XA
3a.
Heidelberg VIII Aid.
Heidenheim VIIIA
5d.
Heilbronn VG2b.XA
Bd.
Heiligenkreuz VIIIA
8d.
Heilsberg VIIA. B.
HeinrichauVIIIASc.
Heisterbach VIIIA
3c.
Heldburg XA4c.
Helenopolis (Bithy-
nien) IIE.
Helfenstein XA3d.
Heliopolis (Syrien)
IIA.
Heliopolis (Ägypten)
HC.
Helmont XAlc.
Helaiagborg XIA4b.
Henneberg, Gfschft.
XA4c.
Heptanomis HC.
Heraclea (Thrazien)
lA. IVG.
Heracleopolis magna
HC.
Herat IIIA. C.
Hereford VIIC3b.
Herford VHIA4b.
XA3b.
Heristal VC.
HermannabvirgXHB .
Hermannstadt IVG.
XIA6d.
Hermopolis magna
HC.
Herrenalb VIIIA4d.
Herrenbreitungen
VHIA5C.
Hermhut XIA4c.
Hersfeld VIIIA4c.
XA3c.
Herzogenbusch XA
Ic.
Heusden XAlc.
Hibe HC.
Hierapolis [Mabug]
IIA.
Hierapoli8(Phrygien)
IIE.
Hieropolis IIE.
Hilchenbach XIE2.
Hildesheim VIIIA
4b. XA3/4b.
Himmelpforte VIIA.
Hims IIID.
Hippo Kegius lA.
Hirschau VIIIA4d.
Huta HIB. C.
Hispalia [Sevilla] lA.
VA.
Hohenaltheim =:Alt-
heim VIIIASd.
Hohenberg, Gfsch.
XA3d.
Hohenlohe, Gfsch.
XA3d
Hohorst VICla.
Holwan IIIC.
Homberg a. d. Efze
XA3c.
Hombliöres VICla.
HomrighausenXIE2.
Hoogstraaten XAlc.
Hoorn XAlc.
Horburg, Gfsch. XA
2d.
Hormizd-Ardasir
IIIC.
Horta IXB.
Houdan XIA2d.
Höxter XA3d.
Uoya, Gfsch. XA3b.
Hradisch VIIIASd.
St. Hubert VICla.
Hude VIII A4b.
Huesca [Üsca] VGlc.
Humana IXB.
Hussinetz VIIIA6d.
Husum XB.
Hy z= Jona VD.
Hybla maior HG.
Hydrus [Otranto]
IXA.
Hypaepa HE.
Jägemdorf (Schle-
sien) XA7c.
Jakobshagen XIA5c.
Jamnia IIB.
Jarnac XI Aid.
Jarrow VE.
Jassi IVG.
Jauer XA7c.
Jaxthausen XA3d.
Iberia HIB.
Iconium IIE.
Iduraaea HC.
Jemen^YemenlHA.
St. Jean d'Ang^ly
VICla.
St. Jean deMaurienne
VID3b.
Jena XA4c.
Jericho IIB.
Jerichow (Elbe)
VIII A6b.
Jever XA2b.
Iglau VIIIA7d. XA
6d.
Ilanz XA3e.
Ilbeustadt VIIIA4c.
Ilchester VIIC3b.
Ilfeld V1IIA5C. XA
4c.
lUum IIE.
Imola IXJ. K.
Inda [Komelimüns-
ter] VIHASc.
ludekla HIB.
Ingelheim VIIIA4d.
Ingolstadt VHIC.
XA4d.
Innichen VIIIA6e.
Innsbruck XA4e.
Insula Fulkerii IXC.
Interamna IXB.
Joachimsthal XA5c.
St. Johann (im Pon-
gau) XA5e
Jona [Hy] VD. VIIC
2a.
Jonopolis [ Abonutei-
chos] IIE.
Joppe IIB.
Joyeuse IXE.
Ipek IVD.
Irak IIIA.
Iran IIIC.
Isny XA4e.
Ispahan IIIC.
Issyk-Kul, See IIIC.
Istahr IIIC.
Italica (Südspanien)
lA.
Itzehoe VIH4b. XA
3b.
S. Juan de la Pena
VIClb.
Judenburg VIII A7e.
XA6e.
Jülich - Cleve - Berg,
Hzm. XA2c.
Juliopolis IIE.
Jumiögea VID2b.
Jung-Bunzlau VIIIA
7c. XA6c.
S. Just VIF.
Justiniana prima
IVC.
Jnterbogk VIIIAGc.
XA5c.
Juvavuni [Salzburg]
lA.
Iviza VIF.
Ivrea VID3b.
Kaaden XA5c.
Kairo IVG.
Kaiserslautern XA
2d.
Kaiserswert VGla.
Kaiserswert XIIB.
Kaisheim VIIIASd.
Kaijana IIIA.
Kalocsa XIA5d.
Kambaluk [Peking]
IIIA.
Kamenz (Sachsen)
XIA4C.
Kamieniec IVE.
Kammin, Stadt VIII
A7b.XA6b. Bistum
XA6/7a.
Kamp [Camp, Alten-
kamp] VIIIA 3c.
Kampen XAlb.
Kappeuberg VIIIA
3c.
Karakorum IIIA.
Karansebes IVG.
Karkisija [Circesium]
IIID.
Karlowitz IVG.
Karlstadt IVG.
Karlstadt (Franken)
XA3d.
Karlstein XA6d.
Karluk IIIA. C.
Karystus lA.
Kaschau XIA6d.
Kasgar IHA. C.
Kaskar IIIC.
Katai IIIA.
Kaufbeuren VIIIA
5e. XA4e.
Kelat IIIC.
Kemberg XA5c.
Kempen VIHASc.
Kempten VIIIASe.
XA4e.
Kerait IIIA.
Khazaren IIIA. IVA.
Khorassan IIIA. C.
Khwarizm IIIA.
Kidderminster XIA
Ic.
Kiel VIIIA5a.
Kjelce XIA6c.
Kiemsee = Chiemsee
VIII A6e.
Kiew IVA. B. E. G.
Kirghiz IIIA.
Kitzbüchel XA5e.
Kitzingen XA4d (ab-
gekürzt Kitz).
Klafeld XIEl.
Klausenburg XIA6d.
Klnstergi-ab XA5c.
Klosterneuburg
VIIIASd.
Knossus (Kreta) lA.
Koblenz VIHASc.
Koburg XA4c
Koevorden XA2b.
Kolbatz VIIA.
Kolberg VIIIA7a.
Koldingen XA3b.
Kolmar VIII.\3d.
Koma HC.
König(in)grätz XA
6c.
Königsberg (Preu-
ßen) VIIA. XA9a.
Königsberg (Fran-
ken) XA4c.
Königshofen XB.
Königslutter VIIIA
5b.
Königswalde XIA7b.
Koningsveld VIIIA
2b.
Konitz XA7b.
Konstanz VIIIA4e.
XA3e.
Koporje IVE.
Koptos HC.
Korduba VIA.
Kornelimünster =
Inda VIIIA3C.
Korvey VIHA4c.
Koschmin XA7c.
Köstritz XIA4C.
Kralitz XA7d.
Kranganor IIIA.
Kremnitz XIA5d.
Krems XA6d.
Kremsier VIIIASd.
KremsmünsterVIHA
7d.
Kricevo IVG.
Kronstadt (Sieben-
bürgen) XIAd.
Krossen (a. d. Odgr)
XA6b.
Krummau XA6d.
Kues VIIIA3d.
Kufstein XA5e.
Kulm VIIA. XA8b.
Kulmbach XA4c.
Kunwald VIHASc.
Kürus [Cyrus] IIID.
KuttenbergVIHATd.
XA6d.
Kyrene lA.
Kysis HC.
taach VIIIA3C.
Laasphe XIE2.
Lacedaemon lA.
LaibachVG2b.XA6e.
Lampsacus IIE.
Landau VHIA4d.
Landsberg (a. d.
Warthe) XIAöc.
Landsberg (Schwa-
bei)) XE.
Landshut VIIIAöd.
XA5d.
Landskron VIIIASd.
XA7d.
Landstuhl XA2d.
Langenbergheim (ab-
gek. B.) XIE2.
Langres VIDSb.
Laodicea (Phrygien)
IIE.
Laodicea (Syrien)
IIA.
Laon VID2b.
Laranda IIE.
Larissa IVC.
Lask XIAöc.
Lasom IIIC.
Latopolis HC.
Laubach XIE2.
Lauban XA6c.
Laueuburg, Hzm.
XA4b.
Laufen (Neckar) XA
3d.
Lauingeu VIIIAöd.
Laureacum [Lorch a.
d. Donau] lA.
Lausanne VIDSb.
XIASd.
Lavant VHIA7e.
Lebus VIIIA7b. XA
6b.
Lectoure VID2c.
Leczyca XIA5c.
Leer XA2b.
Leeuwaarden XAlb.
Legio [Leon] lA.
Legionum Urbs
[Caerleon] lA.
Legnano VID3b.
Lehe XA3b.
Lehnin VIIIAßb.
Leicester VllCSb.
Leipheim XA4d.
Leisnig XA5c.
Leitmeritz VIIIA7c.
XA6c.
Leitomischl VIIIA
8d.
Leitzkau VIIA. XA
5b.
Lemberg IVE. XIA
6d.
Lemgo XA3b.
Leoben XA6e.
Leon VIF.
Leonberg XIA3d.
Leontopolis (Augus-
tamnica) IIC.
Leptis magna lA.
Lerida VGlc.
Lerinum [Js de L6-
rins] II K.'
Lescar VIDlc.
Lestines [Liftinae,
Estinnes] VGla.
Leubus VIHASc.
Leutkirch XA4e.
Leutschau XIA6d.
Leyden XAlb.
Leyre VIClb.
L^zat VIClb.
Lhota [Lhotka]
VIHASc.
Liebenwerda XA5c.
Liegnitz VIHASc.
XA7c.
Liftinae = Lestines
VGla.
Lilienfeld VIIIA7d.
Lille [Ryssel]VID2a.
Lilybaeum HG.
Limburg (a. d. Hardt)
VHIA4d.
Limburg (a. d. Lahn)
VIIIA4C.
Limerick VIIC2b.
Limoges VID2b XLÄ.
2d.
Limpurg, Gfsch. XA
3d.
Lincoln VllCSb.
Lindau VniA4e.XA
3e.
Lindheim XIE2.
Lindisfarn VE.
Lindum [Lincoln]IA.
Lingen XIA3c.
Linköping VIIB.
XIA5b.
Linz XA6d.
Liparaeae iusulae
HG.
Lippstadt XA3c.
Lisbume XIAc.
Lisieux VID2b.
Lissa (Posen) XA7c.
Lissabon VIF.
Livorno IXH.
S. Liziers VID2c.
Löbau (Sachsen) XA
6c.
— (Westpreußen) XA
8b.
Lobbes VICla.
Locarno XA3e.
Loccum VIIIA4b.
Locedia VIC2a.
Lochau XA5c.
— 16
Lodövei VID2C.
liombera VID2c.
Iiondinium [London]
lA.
Lonjumeau XIA2d.
Lonlai VICla.
Loosdorf XA6d.
Lorch (Württem-
berg) VIIIA4d.
Lorch (a. d. Donau)
VA.
Loreto VID4c.
Lörrach XA2e.
liorsch [Laurisheim]
VIIIA4d.
Londun XIA2d.
Löwen VmA2c. XA
Ic.
Loyola VIF.
Iiubartow XIA6c.
Lübeck VIIIASb.
LubUn XIA60.
Luca, Lucca VID4c.
Luceria VID5c.
Lüdinghausen XIEl .
Lugano XA3e.
Lugdunum [Lyon]
IIP.
Luna VID4C.
Lund VIIB. XIA4b.
Lüneburg VIII A5b.
XA4b.
Lutterworth VIIC3b.
Lüttich VIIIA2C.XA
Ic.
Lützelburg (Luxem-
burg) XA2d.
Lützen XIA4c.
Luxemburg XIA3d.
Luxeuil VB.
Luzern XA3e.
Lydda [Diospolis]
IIB.
Lykopolis HC.
LyonVID2b.XIA2d.
Lyra VID2b.
Lystra HE.
Maastricht VIDSa.
Mabug [Hierapolis]
IIIB.D.
Macerata VID4c.
Mäcon VID2b.
Madaura lA.
Magnesia HE.
Maguelonne VID2c.
Majella, BergVID4c.
Maillezais VICla
Maipheracta [Mar-
tyropolis] IIID.
Maisan IIIC.
Malabar IIIA.
Malaca, Malaga lA.
VIF.
Malbeo [Heliopolis]
IIID.
Mallianum [Mag-
liano] IXE.
Malmedy VICla.
Malmesbury VF.
Malmö XIA4b.
St. Malo VIDlb.
Malta VIDöd.
Mambeg [Hierapo-
Us] IIID.
Mamiatra [Mops-
vestia] IIID.
Manavazakerd HIB.
Mancastrum IVB.
Manderscheit-
Schleiden (abgek.
M.-Schl.) XD.
Mangia [Sung] IIIA.
Manresa VIF.
Le Maus VID2b.
Mansfeld, Gfach. XA
4c.
Mantua VID4b. XIA
4c.
Maragah HIE.
Marasch [Germani-
cia] IIID.
Marburg (a. d. Lahn)
VIIIA40. XA3c.
Marburg (Steier-
mark) XIAöd.
Marcianopolis lA.
Marde,MardinIIID.
Maresia[Germanicia]
IIID.
Mariae-Einsiedeln
VIIIA4e.
Gr.-Mariazell(Steier-
mark) VIIIA7e.
Kl. -Mariazeil (Nie-
derösterreich) VIII
A7d.
Marienborn (abgek.
Mb.) XIE2.
Marienburg VIIA.
Marienstern VIII A
7c.
Mariental VHIA7c.
Marienwalde VIIA.
Marienwerder VIIA.
XA8b.
Marignano XABf.
San Marino IXH.
Maritimae IXC.
Marmoutiers (Elsaß)
= Maursmünster
VIIIASd.
Marmoutiers (bei
Tours) VID2b.
Marseille VIDSc.
XIA3e.
Marsica IXB.
Martigues IXF.
St. Martin XA2e.
Martyropolis [Mai-
pheracta, Mejja-
färikin] IIID.
Masissa [Mopsvestia]
IIID.
Massay VICla.
Massilia [Marseille]
IIP.
Matera VID5c.
Matisco [Mäcon] IIP.
Matrega IVE.
Maulbronn VIII A4d.
XA3d.
St. Maur VICla.
Maurienna [St. Jean
de Maurienne]HF.
Maursmünster [Mar-
moutiers im Elsaß]
VIIIA3d.
St. Maximin (bei
Trier) VIIIA3d.
Mayenne XIAld.
Meaux VID2b. XIA
2d.
Mecheln XAlc.
Mecklenburg (Bist.)
VIIA.
Medaba IIA.
Medelbye XIA3c.
Mediasch XIA6d.
Mediolauum [Mai-
land] lA.
St. M6en VICla.
Megara LA.
Mejjafärikin [Mar-
tyropolis] IIID.
Meissen VHIAGc.
Melitene HE.
Melk, Molk VIIIA
7d. XA6d.
Melun VID2b.
Memel XIA6b.
Memmas [Mende]
HP.
Memmingen XA4e.
Memphis HC.
Mende VID2o.
Mentana IXK.
Mentesa LA.
Meppen VIIIASb.
Meragha HIB.
Meran VIIIASe.
Mergentheim VIIIA
4d. XA3d.
Merida [Emerita] I A.
Merindol XIA3e.
Merkit IIIA.
Merseburg VIIIAöc.
XA4c.
Merw IIIA. C.
Merw-er-rud HIC.
Meseritz XA6b.
Mesmin VICla.
Messana , Messina
HG. VID5d.
Mesores VICla
Mettis, Metz lA.
VIIIA3d.
Meziöres XAld.
St. Michel (bei Sens)
VICla.
St. Michel (bei Ver-
dun) VICla.
Middelburg XIA2c.
Miedniki VIIB.
Mies VIIIAGd.
Miletus HE.
Mileve lA.
Milkovia IVE.
Minden VIIIA4b.
Minturnae IX A.
Mirandola VIDlc.
Mirki IIIC.
Modena VID4c. XIA
4e.
Modrusch XIA5d.
Moguntia [Mainz]
lA.
Mohilew IV6.
Möhra XA4c.
Mohrungen XIA5c.
Moiasac VIClb.
Molesmes VID2b.
Molk [Melk] VIIIA
7d. XA6d.
Mölln XA4b.
Molosmes VICla.
Mömpelgard XA2e.
Monastier VIClb.
Monastir IVG.
Mondsee VIIIA6e.
Mongolen IIIA.
Monmouth XI Ale.
Monreale VID4d.
Mona XIA2c.
Mons Feretri IXB.
MontaubanIXP.XIA
2e.
Montpellier XIA2e.
Monte Cassino VID
4c.
Montefeltre IXH.
Mont-St.-MichelVID
Ib.
Montserrat VIP.
Monza VB.
Mopsvestia HE.
Morimond VID3b.
Mors XA2c.
Mosiil, Musel IIIA.
CD.
Moutiers en Taran-
taiae = Tarantaise
VIDSb.
Mouzon VICla.
Moyen-Moutier VIC
la.
Mühlberg XA5c.
Mühlhausen (Elsaß)
XA2e.
Mühlhausen (Thü-
ringen) VIIIA5c.
XA4c.
Mühlheim (Ruhr)
XIBl.
Münden, Hanno-
verisch-, XA3c.
Münster VniA3c.
Münster (im Gre-
goriental XA2d.
Münsterberg XA7c.
Munkaca XlA6d.
Münzenberg XIE2.
Murbach VIIIA3e.
Murcia VIP.
Mursa LA.
Musel [Mosul] IIID.
Mutina IXC.
Myra HE.
Mytilene (Leabos)
HE.
Waiman IIIA.
Naissus [Nisch in
Serbien] lA.
Namnetica [Nantes]
lA.
Namur VID2a. XIA
2c.
Nancy VID3b. XA
2d.
Nantes VIDlb. XIA
Id.
Nantua VICla.
Narbona , Narboniie
IA.VlD2c.XIA2e.
Narni VID4c.
Naseby XIAlc.
Nassau (Stadt) XlEl.
Naumbvirg (a. d.
Saale) VIIIASe.
Naumburg (Hessen)
XIE2.
Nazaret IIB.
Nazianzus HE.
Neapolis [Sichem]
(Palästina) IIB.
Neapolis (Pisidien)
HE.
Neisse, Fsm. XA7c.
Neitra XIA5d.
Nemours XIA2d.
Neo-Caesarea (Pon-
tus) HE.
Nepi VID4c.
Nepomuk VIIIAGd.
Nerac XIA2e.
Neubrandenburg XA
5b.
Neuburg (a.d. Donau)
VG2b. XA4d.
Neuenburg XA2e.
Neuendettelsau
XIIB.
Neuüly VIE.
Neukirchen (Kreis
Mors) XIIB.
Neumünster [Pal-
dera] VIIA.
Neusatz IVG.
Neusohl XIASd.
Neuß VIIIASe. XA
2c.
Neu8tadt(a. d.Hardt)
XA2/3d.
Neuwied XIEl.
Neuzelle VIIA.
Nevers VID2b.
Nevrekop IVG.
Nhutscelle VF.
Nicaea HE.
Nice lA.
Nicea [Nizza] IIP.
Nicomedia HE.
Nicopolis (Armenia
minor) HE.
Nicopolia (Cicilien)
HE.
Nicopolia (Epirus)
lA. IVC.
Nicopolia (Moesien)
lA.
Nicopolis [Emmaus]
(Palästina) IIB.
Nidda XIE2.
Nieheim VIIIA4c.
Nieuport XIA2c.
Niklashausen XA3d
(abg. Ni.)
Nikolaburg XA7d.
Nilopolis HC.
Nimbschen VIIA.
XA5c.
Nimes IXP. VID2c.
Nimwegen VGla.
Nisabur IIIC.
Nisch IVG. XIA6e.
Nisibia HIB.
Nitriache Berge HC.
Nizza VID3c.XIA3e.
Nola HG.
Nordhausen VIIIA
5c. XA4c.
Nördlingen VIIID
5d. XA4d.
Norfolk XIA2C.
Norwich VIIC4b.
Novara VID3b. XA
3f.
Nowgorod IVA
Noyon VID2b. XIA
2d.
Nuceria HG.
Nürnberg VIHAöd.
Nursia HG. VB.
Nüzkat IIIC.
Nymwegen XIASc.
Nyon XIA3d.
Nyasa HE.
Oasis major HC.
Oasis minor HC.
Oberpfalz XA4/5d.
Ochrida [Achrida]
IVD. G.
Octodurum lA. VA.
IIP.
Odense VIIIASa.
Ofen IVG. XIA5d.
Offenburg XA2d.
Ohrdruf VIIIA5C.
Oldenburg (Holstein)
VIIA.
Oldesloe XA4b.
Oliva VIIIA9a.
Olmütz VIIIASd. XA
7d.
Olney XIAlc.
Oloron VIDlc.
Öls, Farn. XA7c.
Olympus (Lycien)
HE.
Ombos HC.
St. Omer VID2a.
Oüa VIClb.
Oppeln XA7c.
Opslo VIIB.
Orange VID2c.
Orbais VGlb.
Orbe XA2e.
Orlamünde XA4c.
Orleans VID2b. XIA
2d.
Oriatano VID3d.
Orkney-Inseln VIIC
3a.
Ortenburg, Gfsch.
XA5d.
Oraowa XIA6e.
Orthez XIAle.
Orvieto VID4c.
Oaca [Huesca] VIF.
Öael VIIB.
Osma VIF.
Osnabrück VIIIA4b.
XA3b.
Ossegg VIIIA6C.
Ossig (bei Liegnitz)
XA7c.
Oaaonoba lA.
Osterstade XASb.
Ostfriesland XA2b.
Ostia HG. IXH.
Otranto VID5c.
OtrusIIE. (abgek. O.)
Üttilienberg VIIIA
3d.
Oviedo VIF.
Oxford VIIC3b. XIA
Ic.
üxyrynchos HC.
Paderborn VIIIA4C.
Padua VID4b. XA4f .
Pakracz IVG.
Palais VIDlb.
Palencia VIClb.
Palermo VID4d.
Palestrina = Prae-
neste IXE.
Palma VIF.
Palmyra [Tadmor]
HIB.
Pamiera VID2c. XIA
2e.
Pampelona VIP.
Pandateria HG.
Paneas[Cae8areaPhi-
lippi] IIA. IIID.
Panopolis HC.
i
17
Panormus [Palermo]
IIG.
Paola (Kalabrien)
VID5d.
PaphoB lA.
Pappa IIE.
Paraclettis VID2b.
Paradies VIIIATb.
Paray-le-MonialVID
2b.
Parisii [Paris] lA.
Parium IIE.
Parma VID4c. XIA
4e.
Parnassus IIE.
Passau VIIIA6d.
Patara IIE.
Patavium [Padua]
IXB.
Patmos IIE.
Patzinaziten IVB.
St. Paul Trois Chä-
teaux VID2c.
Paulinzelle VIIIASc.
Pavia VID3b.
Pegau VIIIA6C. XA
5c.
Peine XA4b.
Pella IIB.
Pelplin VII A. XIIC.
Pelusium HC.
Peniscola VIF.
Pentapolis (Italien)
IXC.
Pentapolis (Libyen)
lA.
Pepuza IIE (abgek.
P.)
Peremysl IVB.
Pergamum IIE.
Perge IIE.
P^rigueux VID2b.
Perleberg XIA4c.
Perpignan VID2c.
Perra IIE.
PersarmenialllA. C.
Perth XI Alb.
Perugia, PerusiaVID
4c. IIG.
Pesaro IXH.
Pescara VIC.
Pessinus IIE.
Pest XIA5d.
Petavio [Pettau]
(Steiermark) lA.
PeterboroughXIAlc.
Peterlingen VICla.
Petersberg (b. Halle)
VIII A5c.
Petra lA.
Petra deserti [Crac]
IIID.
Petrikau XA8c.
Pettau VG2b.
Pfalz-Neuburg XA
4d.
Pfeddersheim XASd.
Pforta VIII A5c.
Pforzheim VIII A4ii.
XASd.
Phasis lA.
Plierat IIIC.
Philadelphia IIE.
Philae HC.
Philipp! lA.
Philippopolis lA.
IVC. D.
Philomelium IIE.
PiacenzaVID3b.XIA
3d.
Piaski XIA6c.
Pictavi [PoitiersJIA.
Pinczow XIA6c.
Pilsen XA5d.
Pilten VIIA.
Pinneberg XA3b.
Pisa VID4C.
Pisaurum IXB.
Pistoria [Pistoja]
IXC.
Pityus lA.
Plauen VIIIA6c.
Pless, Psm. XA8c.
Poissy XIA2d.
Poitiers VID2b.
St. Pol de Lßon VIB
Ib.
Polozk XIAb.
Pomesanien XA8b.
Pompeji IIG.
Pompeiopolis IIE.
St. Pons VIClb.
Pontecorvo IXH.
Ponthion VC.
Pontiae insulae IIG.
Pontigny VID2b.
Pont l'Bvüque XIA
2d.
Pont St. Esprit IXP.
Popolonium IXB. C.
Porthmus lA.
Porto, Portus(Italien)
IIG. VID4C.
Porto(Portugal)VIF.
Port Royal des
Champs XI2d.
Posen VIIIASb.
St. Pourcjain VID2b.
Praeneste [Pales-
trina] IIG. IXE.
Preetz XA4a.
Prömontrö VID2b.
PrerauVIIIASd. XA
7d.
Preßburg XA7d.
Prouille VID2c.
Provence, Gft. IXE.
Prüm VIIIA3C. XA
2c.
Pruntrut XA2e.
Prusa IIE.
Psalmodie VID2c.
Ptolemai8[Acco]IIA.
IIID.
Ptolemais (Penta-
polis) lA.
Ptolemais Hermiu
HO.
Pustertal XA4/5e.
Puteoli IIG.
Le Piiy VID2b.
qoni IIIC.
Quedlinburg VIIIA
5c.
St. Quentin VID2b.
Quib^ron VICla.
Quierzy VC. VGlb.
Quimper VIDlb.
Quimperlö VIDlb.
Racionz XA9b.
Eadevormwald XI
El.
Kadomsk XA8c.
Radstadt XIA4d.
Radziewo XIA5c.
Ragusa IVD.
Rai IIIA. C.
Rakka [Callinicum]
IIID.
Rakos XIA5d.
Rakow XIA6c.
Rappoltsweiler XIA
3d.
Rase [Edessa] IIID.
Ras el ain [Theodo-
siopolis] IIID.
Ratiaria lA.
Rattenberg XA4e.
Ratzeburg VIII A5b.
Ravenna VID4c.
Ravensberg, Gfscli.
XA3b.
Ravensburg XA3e.
Reate VID4c.
Redon VICla.
Regensburg VIIIA
6d. XA5d.
Reggio [Emilia] VID
4c.
Reggio (Kalabrien)
VID5d.
Regii , Reii [Riez]
HF.
Regina Castra
[Regensburg] lA.
Regium IXC.
Reichenau VIIIA4e.
Reichenweier, Herr-
schaft XA2d.
Reichersberg VHI.V
6d.
Reii = Regii IIP.
Reinfeld VIIA.
Reinhardsbrunn
VIIIASc.
Remesiana lA.
Remi [Reims] lA.
Remscheid XIEl.
Rennes VIDlb.
Rense VIIIASc.
La R^ole VIClb.
R6ome VICla.
Resaina , Res'ayna
[Theodosiopolis]
IIB. HIC.D.
Renn VIIIA7e.
Reuß, Gfsch. XA4/5c.
Reutlingen XASd.
Reutti XA4e.
Reval VIIA.
Rew-Ardasir IIIC.
Rhegium (Bruttium)
IIG.
Rhense = Rense
VIIIASc.
Rhossus IIA.
Riddagshausen VIH
A5b.
Riegersburg XIA5d.
Rieneck, Gfsch. XA
Scd.
Riesa VIIIA6c.
Riez VIDSc.
Riga VIIA.
Rijnsburg XAlb.
Riminl VID4c.
Rinteln XASb.
Ripen VIIIB.
Ripon VE
St. Riquier [Centula]
VID 2a.
Roccasicca VID4c.
La Roche siir Yon
XIAld.
Eochefort XIAld.
La Rochelle XIAld.
Rochester VIIC4b.
XIA2C.
Rocroy XAld.
Rodez VID2c.
Roermond XAl/2c.
Roeskilde VIIB.
XIA4b.
Rohas [Edessa] IIID.
Romainmoutiers VIC
la.
Romorantin XIA2d.
Ronciglione IXH.
Ronneburg (Wetter-
au) (abgek. R.)
XIE2.
Ronsdorf XIBl.
Rosellae IXB.
Rossano VID5d.
Rostock VIIIA6a.
XA5a.
Rostow IVB.
Rotenburg (a. d.
Fulda) XA3c.
Rotenburg (o. d.
Tauber) XA4d.
Rothomagus [Ronen]
lA.
Rottweil XASd.
Ronen VID2b. XIA
2d.
Roveredo XA4f.
Eovigo IXK.
S. Rufina IXE.
Rügenwalde XA7a.
Ruhä [Edessa] HID.
Ruhekloster VIIA.
Runkel XIB2.
Ruspe lA.
Ryssel = Lille VID
2a.
Ryswick XIA2c.
Saalfeld XIA4c.
Saaz XA5c.
S.Saba, Kloster, IIB.
Sabaria lA.
Sabiona [Sehen] lA.
Sackingen VG2b.
Sagan XA6c.
Sagitta [Sidon] IIID.
Saidä [Sidon] IIID.
Saintes VIDlb.
Saintonge XIAld.
Sais HC.
Salamanca VIF.
Salamis (Cypern) =
Constantia lA.
Salerno , Salernum
VID4C. IIG.
Salisbury VllCSb.
Salon IXP.
Salona(e) lA IXA.
Saloniki [Thessa-
lonike] IVD.
Salzburg, Stadt und
Erzbistum VIIIA
6e. XA5e.
Salzungen VG2a.
Samarkand IIIC.
Same (Kephallene)
lA.
Samirra IIID.
Samosata [Sumeisät]
IIE. IIIB.D.
Sanitium [Senez]IIF.
Santiago VIF.
Saragossa VIP.
Sarai, Eparchie IVE.
Sardes IIE.
Sardica [Sofia] lA.
Sarepta IIID.
Sarkel IVA.
Sarlat VIClb.
Sarug IIID.
Sasima IIE.
Sassari VIDSc.
Sassmannshausen
(abgek. S.) XIE2.
Satala HE.
Sault IXP.
Saumur VICla. XIA
Id.
Sauxillanges VICla.
Savaiia = Sabaria
lA.
Savigny VICla.
Savilliano VIC2b.
Savona VIDSc.
Savonniöres VGlb.
Sayn, Gft., XA2c.
Scarbantia lA.
Schaffhausen XASe.
Schäßburg XIA6d.
Schauenburg, Gft.,
XASb.
Schemnitz XIAöd.
Schladming XA5e.
Schlatten (am Ran-
den) XASe.
Schieiden XA2c.
Schleiz VIIIASc.
Schleswig VIIIA4a.
Schlettstadt VIIIA
Sd. XA2d.
Schmalkalden X A4c.
Schmiegel XA7c.
Schönewik = Fisch-
hausen VIIIA.
Schwabach XA4d.
Schwarzburg, Gfsch.
XA4c.
Schwarzenau (abgek .
Seh.) XIE2.
Schwarzenberg
(Herrschaft in
Franken) XA4d.
Schweidnitz XA7c.
Schweinfurt XA4c/d.
Schwerin (Mecklen-
burg)VIIIA5b.XA
4b.
SchwiebuB XA6b.
Schwyz XASe.
(Scili , Nordafrika,
Lage unbekannt.)
Scodra lA. IXA.
Scupi lA.
Scythopolis HB.
Sebaste (Armenien)
IIE.
Sebaste (Palästina)
IIB.
Sehen VIIIB.
Sebennytus HC.
Seckau VIIIA7e.
Sedan XIA2d.
Sedunum [Sitten]
HF.
Seez VID2b.
Segeberg VIIIASb.
XA4b.
Segestan HIC.
Segesterio [Sisteron]
IIP.
Seieburg VIIB.
Seleucia (Isaurien)
IIE.
Seleucia Pieria IIE.
IIA.
Seleucia (Pisidien)
IIE.
Seleucia - Ktesiphon
IIIC.
Seligenstadt VIIIA
4c.
Sendomir XIA6c.
Senez VIDSc.
Senftenberg VIIIA
8c.
Senlis VID2b.
Senogallia [Sini-
gaglia] IXB.
Senones [Sens] lA.
Senones VICla.
Sens VID2b. XIA2d.
Sepphoris =: Diocae-
sarea HB.
Serajewo XIA5e.
Seres[Serrhae]IVD.
Sereth IVE.
Sevastopolis IVE.
Sevilla VIP.
Sherborne VF.
Shetland-Inseln VII
C3a.
Sicca lA.
Side IIE.
Sidon IIA.
Siegburg XIEl.
Siegen XIEl.
Sielediva [Ceylon]
IIIA.
Siena VID4c.
Sievershausen XA4b.
Silistria IVD.
Sillein XIAöd.
Silves VIF.
Sina(i) IVG.
Singan-fu IIIA.
Singär IIID.
Singidunum lA.
Sinigaglia IXH.
Sinope IIB.
Siponto , Sipontum
VIDSc. IIG.
Sirmiuni lA.
Sis IIID.
Siscia lA.
Sisteron VIDSc.
Sitifis lA.
Sitten VID3b. XA2e.
Skara VIIA.
Sketische Wüste HC.
Smyrna IIE.
Socotera [Insel des
Dioscorides] IIIA.
Södermanlaud XIA
Sb.
Soest IIIA4C. XA3c.
Sofia IVG. XIA6e.
Sogd(iana) IIIC.
Soissons VID2b.
Solignac VICla.
Solingen XIEl.
Solms, Gfsch. XIE2.
Solothurn XA2e.
Sondershausen XIA
4c.
Sonnino IXC.
Sora IXB.
Soracte VG2c.
Sorrento VID4c.
HeuBsi u. Mulert, Atlas.
IS —
Souvigny VICla.
Spalato IVA. B.
Spalt XA4cl.
Spandau XA5b.
Speier VIIIA4d. XA
3d.
Spielberg XA7d.
St. Spiritus (amBerge
Majella) VID4c.
Spitz XA6d
Spoletiuin,Spoletuin,
Spoleto IIG. IXB.
VID4C.
Sponheim VIIIASd.
Stablo VIIIA2C.
Stade VIII A4b. XA
3b.
Stadtlohn XA2b|c.
Staffort XA3d.
Stargard (Pommern)
XA6b.
Stavanger VIIB.
Steintal XIA3d.
Stendal VIIIA5b.
Stettin VIIIATb.
Steyr XA6d.
Stobi lA.
Stolberg (Harz) XA
4c.
Stolp XIA5c.
Stolpen XA6c.
Straubing XA5d.
Streaneshalch VE.
Strehla XA5c.
StrengnäsVIIB.XIA
5b.
Stridon lA.
Strumnitza IVG.
Suana[Soana]VID4c.
Subiaco VID4c.
Sudak IVE.
Suesäiones [Soissons]
lA.
Sufes lA.
Sui-ye-sui IIIC.
Sultanieh lIXE.
Sulzbach XA4d.
Sumeisät [Samosata]
IIID.
Sundgau XA2e.
Sung [Mangia] IIIA.
Supplinburg VIIIA
5b.
Sur [Tyrus] IIID.
Sura HIB.
äui [Susa] IIIC.
Susa (Piemont)VG2b.
guiter IIIC.
Sutri , Sutrium VID
4c. IXB.
Syedra IIE.
Synaus IIE.
Syene HC.
Synnada IIE.
Syracusae, Syrakus
HG. VIDöd.
Szathmar XIA6d.
Tabaristan IIIC.
Tabenulsi HC.
Tabor (Böhmen)
VIIIA7d. XA6d.
Tabris HIE.
Tadmor [Palmyra]
IIID.
Tagaste lA.
Tagliacozzo VID4c.
Talas IIIC.
Taloire VIC.
Tangermünde XA4b.
Tangut IIIA.
Tanis HC.
Taposiris HC.
Taprobane [Ceylon]
IIIA.
Tarautasia [Moustier
en Tarantaise] IIP.
Tarascon IXP.
Tarbes VID2c.
Tarczal XIA6d.
Tarent , Tarentum
HG. VID5c.
Tareuuni[Trani] HG.
Tarracina [Terra-
cina] IIG.
Tarraco , Tarragona
lA. VIF.
Tarsus IIE.
Taschkent IIIC.
Taus VIIIA6d.
Tavium HE.
Tchonemyria HC.
Teanum (Campanien)
IIG.
Teanum Apulum
[Teate] IIG
Teate[Chieti]VIÜ4c.
Tegernsee VIIIAöe.
Tekrit IIID.
Tela IIE.
Telgt XA2o.
Telo [Toulou] IIP.
Temesvar IVG.
Templin XA5b.
Tenduch IIIA.
Tephrice IIE.
Tepl VIIIA6d.
Termessus IIE.
Terni IXH.
Terracina VID4c.
Teschen XA8d.
Thapsus lA.
Theate = Teate.
Thebae [Diospolis
magna] HC.
Thebais HC.
Theodosiopolis [Re-
saina] HIB.
Therasia lA.
Th^rouanne VIÜ2a.
Thessalonica, Thes-
salonike lA. IV.
St. Thierri VICla.
Thiers VID2b.
Thine XA4f.
Thionville (Dieden-
hofen] VID3b.
Thmuis (Unterägyp-
ten) HC.
Thmuis(Thebais)IIC.
Thomas-Christen
IHA.
Thorn XA8b.
Thun XA2e.
Thurgau XA3o.
Thurii IIG.
Thyatira IIE.
Tiberias IIB. IIID.
Tibur IXB.
Tiflis HIE. IVE.
Tigernum [Thiers]
VID2b.
Tigisis lA.
Tirhan IIIC.
Tirnovo IVD.
Tivoli VID4c.
Todi VID4C.
Toledo VIF.
Tolentino IXJ.
Toletum[Toledo]IA.
Tolo8a[Toulou8e]IA.
Tomi lA.
Tongern VID3a.
Tonneins XIA2e.
Torgau VIIIA6C.XA
5c.
Tortosa VIF.
Töss VIIIA4e.
„Toucy" bei Toul =
Tusey VGlb.
ToulVniA2d.XAld.
Toulon VID3C.
Toulou8eVID2c.XIA
2e.
Tournay VIIIAlc.
Tournhout XAlc.
Tours VID2b.XIA2d.
Trajanopolis (Rho-
dope) lA.
Trajanopolis (Phry-
gien) IIE.
Tralles HE.
Trani VID5c.
Transoxanien IIIC.
Trapezus IIB.
la Trappe XIA2d.
Trebnitz VIIA.
Tr6guier VIDlb.
Treptow (an der
Kega) XA6a.
Tres Tabernae IIG.
Treveri [Trier] lA.
Treviso XA5f.
Treysa XIE2.
Tribur VIII A4d.
Tricastinum [St. Paul
Trois Chäteaux]
HF.
Tricca (Thessalien)
lA.
Trient VHIA5e.
Trier VIIIASd.
Triest VID4b XA5f.
Trimuthis HC.
Trinovium=Tirnovo
IVD.
Tripolis (Phrygien)
IIE.
Tripolis (Syrien) IIA.
IIID.
Troas HE.
St. Trond VIIIA2c.
Troyes VID2b. XI A
2d.
Troppau XA7d.
Troznow VIITATd.
Trudpert VG2b.
Tschimkent IIIC.
Tuam VnC2b.
Tübingen VHIC.XA
3d.
Tucci lA.
Tudertum IXB.
Tughuzghuz IIIA.
Tülle VICla.
TuUum [Toul] lA
Tungri[Tongern] I A.
Tarholt VlD2a.
Turin VlD3b. XI A3(l.
Turkestan IIIC.
Turones [Tours] lA.
Tursolt[Tarsus]IIID .
Tus IIIC.
Tuscana IXB.
Tusculum IIG. IXE.
Tusey VGlb.
Tyana HE.
Tymion IIE rab-
gek. T.)
Tyrnau XA7d.
Tyrus IIA.
UdineVID4b.XA5e.
Ufnau, Insel XB.
Ulgur IIIA.
UlmVIIIA4d.XA3d.
Unna XIEl.
Unterwaiden XA3e.
UpsalaVHB. XIAöb.
Uiach VIIIA4d.
Urbino , Urbinum
IXH.B.
Urbs vetus [Orvieto]
IXB.
Urci lA.
Urga IIIA.
Urgel VC. VGlc.
Uri XA3e.
Urmia, Urmia-See,
IVG. IHE.
Usingen XIE2.
Üsküb IVG.
Ustica IIG.
Utrecht VIHA2b.
Üxküll VIIA.
Uz63 VID2c. IXF.
Vaison VID2c.
Vaihingen (a. d. Knz)
XA3d.
Valarsapat HIB.
Valence VID2c.
Valencia VIF.
Valentia [Valenco]
IIP.
Valladolid VIClb.
Vallombrosa VID4c.
Vannes VlUlb.
Vapigum [Gap] HF.
Varna IVD.
Vasada IIE.
Vasio [Vaison] HF.
Vasloges VICla.
Vassy XAld.
Veldenz XA2d.
Velitrae, Velletri
VID4c. IXB.
Veltlin XA3e.
Venaissin, Gfsch.
IXF.
Vendöe XIAld.
Vence VID3c.
Venedig , Venetia
VID4b. IXB.
Venlo XA2c.
Ventimiglia VID3c.
Vercelli VID3b.
Verden VIIIA4b.
Verdun VIIIA2d.
Verfeuil VID2c.
Vergy VICla.
Verla [Beröa] IVD.
Verona VID4b.
Verseez IVG.
Verulamium lA.
Vesontio [Besanqon]
lA.
Veszprim XIA5d.
Vevey XA2e.
Vianden XA2d.
Viborg VIIB.
VicenzaVID4b.XIA
4d.
Vicovaro VID4c.
St. Victor (bei Genf)
VICla.
St. Victor (bei Paris)
VIE.
Vienna, Vienne HF.
VID2b.
Viktring VIHA7e.
VillachVIHA6e.XA
5e.
Villeneuve IXF.
Vilvorden XAlc.
Vincennes XIA2d.
Vindonissa [Win-
disch] VA.
Vintium[Vence] IIF.
Virodunum [Verdun]
lA.
Vita lA.
Viterbo VID4c.
Vivarium [Viviers]
IIP.
Vivarium (Bruttium)
VB.
Viviers VlD2c.
Volkerode VIIIA5c.
Volkmarsen XIE2.
Volmarstein XIEl.
abgek V.
Volsinii IIG.
Vulterra IXC.
IVaadt XA2e.
Wadenswyl XIA3d.
Wadstena VIIB.
Waldsas8enVIIIA6c.
Waldshut XA3e.
Walkenried VIIIA
5c. XA4c.
Wallis XA2e.
St. Waudrille [Fon-
tanelle] VID2b.
Wan-See HIE. IVG.
Warburg XIE2.
Wartbnrg XB.
Wassenberg XA2t;.
Waulsort VICla.
Wearmouth VE.
Weiden XA5d.
Weilburg XIE2.
Weil (der Stadt) XA
3d.
Weingarten XA3e.
Weinsberg XASd.
abgek. Wei.
Weißenburg (a.Sand)
XA4d.
Weißenburg (Elsaß)
VIIIASd. XA2d.
Welanao VIIA.
Welehrad VIHASd.
Weles IVG.
Wendelstein XA4d.
Wengrow XIA6c.
Werden VIIIASc.
Wertheim, Gfsch.
XASd.
Wesel VIIIA3C. XA
2c.
Wessobrunn VG2b.
Westeräs VIIB. XIA
5b.
Westerburg XIEl.
Wetzlar XA3c.
Wexiö VIIB.
Wiborg XIA3b.
Wied, Gfsch. XA2c.
Wildhaus XA3e.
Wilna VIIB. XIAc.
Wilnsdorf XIE2.
Wilsnack VIHASb.
Wimpfen XA3d.
Winchester VIIC3b.
XIAlc.
Windesheim VIIIA
3b.
Windsheim XA4d.
Wiunenden XA3d.
Winterberg XIE2.
Wisby VIIB.
WismarVIIA.XA4b.
Witten XIEl.
Wittenberg VIIIC.
XA5c.
Wittgenstein, Schloß
u. Gfsch. XIB2.
Wittstock XA5b.
Wladimir IVE.
Wohlau XA7c.
Wolfenbüttel XA4b.
Worcester VIIC3b.
XIAlc.
Worms VIII A4d. XA
3d.
Wolgast XA5a.
Wullin VIIA.
Würzburg VIII A4d.
Würzen XA5c.
Xanten VIIIABc.
Xions XA7b.
Yemen IIIA.
YorkVIlCSb.XIAlc.
YpernVID2a.XIA2c.
Yverdon XIÄ3d.
Ääbe IIIC.
Zara IVG. XIA5e.
Zaragossa [Sara-
gossa] VGlc.
Zehdenick VIIA.
Zeitz VIUA6C.
Zela IIE.
Zelle [Altzelle],
Kloster XA5c.
Zengg XIAöe.
Zenta XIA6d.
Zeugnia IIID.
Zillertal XIA4d.
Zinna VIIA.
Zips XIA6d.
Zittau XA6c.
Znaym VIIIASd. XA
7d.
St. Zoylos de Carrion
VIClb.
Zschopau XA5c.
Zsolna XIA5d.
Zug XA3e.
Zürich VIIIA4e.
Zütphen XA2b.
Zweibrücken XIA3d.
Zwetl VIIIA7d.
Zwickau XA5c.
Zwolle VIHASb. XA
2b.
Berichtigung: VID lies Uzh statt Usfez. VIE lies St. Germain-des-Z'jV«.
Atlas zur Eirchenseschiclite.
Die staatlichen
PräfeMurenJ)iözesen
xtad Provinzen
A-BraefecluraGaUiarum
I Diözese Hispaiiia
lSaetica.2 Zusitama.3 Gallaecia.
4 Tbrraconensis.ö Cart7ia{fmiensis.
GMauTetcmia Tinifitana.
7 Balea re.v In^idae .
HDiözeseAlIproviaciae
/ TieTiTiensis. 2 Lugdujiensis.
3.4 Germania. I-H-
5.6 Belgica I.E.
7 Jlpes Maritirnae .
8 Jlpes Popninue et Graiae
9 ilcuriniaSequiinorUTn .
lO.llJ/juitanica I.E.
12 JiaveTnpopulaJia ■
13.1i Xarbonensis I.E.
MDiözeseBritanniae
/ Miiocüiia Cap.<!ariensis. 2 Tälentia .
3.4 Britannia f.n:..j FlariaCaesariensis.
B.Praefccturaltaliae
IVDiöze selloiiia TJrbs
1 Ca7npania.2 Tusciaei Vmhria.
3 Picenum Sniurbicarium .4Sicilia^
äJpitZiu et Calabria.ß Sruitia etLiLcania.
7 SaniniuniX.Sardima.9Corsica. 10 Valeria
VDiözese Italia
1 Tenetia et Eislria. 2 JemiZia.3 Zifftiria.
4Flamima et Ficcnum Junonarium .
SMpcsCoUiae 6.7 Raetia I.E
8 FajtnoniaEOSaria.IOFanTwnia I.
ViDiözese Africa
1 Byzaciimi .2 Xi/niidza.3Tripo7ita7ia.
4-Mauretajii(i Sitifensi.';.
3 Jlauretania Oiesarieusis. ^
CPraefectiira Illyrici
MIDiözeseDacia
IDacia Tttetliterranea .2 iloe.'.-ia I.
3 Praevalitana ■ * Faräania .
.5 Dacia ripe/i.sis.
TOlDiözcsoAchaia
ISDiözeseMacedoma
I Maxedoma.2 Creta.. 3 ThessaUae..
4- Epims \'eizxs.5 Epinis novu.
62{acedarvLa Saluiaris. (wotvtl ein
TeiZ ziu- Diözese Dada,.)
D.Praefectura Orientis
XDiözese Oi-iens "~~^
I Palae.-dzTia 1.2 F/werUce.S SyriaLl- CUiciicI. ,5 Cjprus.
GFataestinaE. 7 Tatae.itina .Valuta ri.i8 Flioenice Libani .
9 HufrateiLsis.M Syria Salutaris. 11 O.';r7ioe7w.
12Jlcsopotamia.I3CUii-i(i E. lUsatiriti. 15 Arabia.
XI DiözeseAu*ustalis
1 Libva Superior. 3Milr\-a Inferior. 3 TJiehais.-IAegyptus.
SArcadia . G Jvgii.'.tzirnnica .
XII Diözese Asia
1 Pavipli vlia.2Lvdia . .V Caria .4 Lycia . 6 Li-vamiia .
6 Finidia . 7 Fhrygia Faratiana.S Fhrygia Saltitaris.
XniDiözese PoTitica
1 Diticyn ia.2 Galatia . 3 Fapldagon ia 4 Eon orias.
5 Galatia Satuiaris.6.7 Cappadoda imSEelenopontus.
9 FoTitiLsPolemoTiiaciLS.10.il Armenia I.E.
?plis maijna
XIV DiSze se Thraciäe
J Kur-opa.2 Tltracia.3 Haemimontiuin .
4 Ithodope. .5M>e,via U. 6 Scythia.
Direkt unter dem Kaiser dei-FroconsulAsiaj>
alOellespontus und T>) Insulae.(Le.'!bos, Cliios,
uTder O.
Cos, Rhoi
Entw.voiiDr.K.Heussi
VERLAG- VON J.C.B.MOHR
I
CIR ALTEN KIRCHE
(D DIE EXARCHIEN DES OSTENS ©
cUniVerordnimgeiivoTiKoiistantinopel 381
•ocitesarea
ivacli deiLA^erorcLaxin.^en.voivChalcedöii451
\ -KortstarUinopel
Maßstab 1:22.000.000
Memesiunct ± }.
4, ■■ 1 •''"i'
K Scupc; ^ S ßadr>ano%!ts '
^hca>is
Valarsapat
3 '•, t ; 4j'>öc«^.farm^--''
'adyidiopoUs f "'y*'« vto^/Aetj
. , 4- *'..- -
fi'tcomedia. \ ,
,,,,i / \ Ancrra,
^' ^ "a^S i',-Jlp7irr>diiiay
Jpviiy "^ Patmos ' ' "
Cos
■iTliera
j Palmyra,!
Creta
7^
K
Is^
•jirbela.
X 1 D E X -
®
L I ,B Y A
Superior , Inferior
( I ) • in)
_fi^".9'fe i Ammonuim
DAS CHRISTENTUM
IM
RÖMISCHEN REICH
UND IN DEN
ÖSTL.GRENZLÄNDKRN
UM 390
f Patriarc/ui(
% Metropole
% nadi 3Sl0^bezii:t3tierric/de/eJfe(ropoJe
Maß s lab 1 : 15.000.000
JL SIEBECK) TÜBINGEN
GeograpluAnst.vonWagiier&Detes,Leipzi^
n.EINZELKARTEN ZUR GEJI
A-nrt^^ZrtiV.
ALEXANDRIA IM 3. UND 4-. JAHRHUNDERT
Maßstab 1:100.000
a The(iter,eingestärzt 435
1) PosidiiOTL
c Ca£sareunv,3ö3-912dtrisU.Sirctie
d Museurtv
e Bendixleunv.seU, 369 Mrche-
des Athanasiits
f TempZumSeTxipidzsei Tsidis
g Gymnasium, J-97 zerstört
Iv Stadütjn,ini 4.Jht. zerstört
i Serapeu7n,seU 391 (JiristLErcJie
k Tempel des 2lercur,seit 391
EircJje des Tteil .Johannes
1 Garten des Athanasius
m Forta Ziaiae
n I^rta Solls
Partum XelenopfiUs^^C::::^ % } ^ft O "i^J
Xu;aeq '"y -— OtaidiopoUs
X'Cbtiaeitm- cö .,< ' /i i j. •
Peraiamun. ^„^' ] S.h t, I Oxalat la
, ,^ , ° -' ~ •/ 5 i '^o . 'OO CO 1 •/
. ', / ' ' ri .' ^ =*
Pesshuis
Saltitaris
/ ^(ffoiidpoTisJ^ _ >,.
■■•idelpHia^ 'J^Oomempotii "^^
. , llameUun^
>amea £iAiaiochia. <y
^
---' ' — .'iTstra ,
-'-=AaaliaJi*__J~ / \,
ZTstra , '3-
Carpatlmsij
Ehodus<^ /
Entw.vdn-DEK.Heussi
VERLAG VON J.C.B.MOHR
SCHICHTE DER ALTEN KIRCHE
MITTEL-U.IJNTER-
ITALIEN
UND
SIZILIEN
Maßstab 1:6.000.000
t_3 Matriarchat CJ Patriarchat
Ebnstantinapel AnUocIiia
0.- Otrus, T.-l^'mion,F.-Fepuza .
'Oq Pampeiopolis
fumieopoasi
Helenop OlVtllS /jreoCiesarea ^^^y^oTn.!
'"" "" /s-po^ ,- -'
j GMioJTaJ'antica,
ZeUt \
acus
Amasea'
„ Tccriuiri'
vaSsus \ C
°JustauanxipoUs\ O
S S. 'A Caesarea
■ -^-^^ i
1,.-
^yicapoUs , y
?*■ Tephnce
\ C '\vJi/-»,/c '^ ^^^ Ar m e n i a E^ p
^.
SasuKfv
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iTycOT^z,/
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i^copölis ^
\ l^vmus t^ t
ip Sfroea,
^ntiocliia S *'W«''
^Resaina
CarrJiae
MESOPOTAJSIIA
,: Seiionas4i^«'toa!unztmj
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SÜDOST-GALLIEN
Lausanna.
Set.
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Lu^dunuia
\ -Agaumirn
k. o i A. "
\ Tara7Clasia,^ii^ _ ...."'-
Vienna '---, .--'' ^4
'-<^ ^MäzaimuiOy /
VX*^ Sigtisiuitv
iB O^ * GraiiajiopoUji.^ ,.'
\ : ~x .' Aitgust
^Valeniia;'"\
'Vapißiatv
1 .AXbO' la I .^~f,^~j.~,.^
'/?
''^tgustO'
'iTtizo'inaruin'
5
Ebredi/ju
.—■Zuteva, T'-J."' ° 1 Av™/7,v, -<¥''« S Sanituuw + x ^^
', X>V-^T«"XSI.S-^-ArcIate . ^cea
urbona
gutho/
Maßstab 1:5.200.000
LTL SIEBECK) TÜBINGEN
G«o§r.Aiist.vDnWagi\.er&Debes, Leipzig.
m. ZUR KIRCHENGESCHICHTE vo:^
Eiilw.vonDr.K.HeiLSsi
VERLAG VON J.C.B.MOHF
,SIEN BIS ZUM XIV: JAHRHUNDERT
UL SIEBECK) TÜBINGEN
'ieü'ir.Aiisl.TonWajuer^Debes, Leipzig.
Entw.vonDr, K. Heussi
YE KLAG VON J.CB . M O I
IICHTE OSTEUROPAS
DIE KIRCHENDES ORIENTS
UM 1900
cm PcUriarchai t Kb/isUi/Uinapef CD Serbiscli-orthoäojce
TSj'cJtc V. Montenegro. Serbische KircJienpravinz der
ungarLscJiai JLonarcJiie i Fatriarcliat. Earlmritz).
SomaruscTiefruTnäTiisdiAj ErcheTiproyinz Mr Vngarn und
Siebenbürgm / iüttropoUe llermanjistadt)
CisIeitJtaniscJieHSrclienpravinzfürBufcmrifm u.DaJnuilien
(2fr/ropo7ie Cy.cT'iimx'ity,)
Zum bidgai'i.'icJien ÜJcarcTial gehörige Gebiete
E3 ^rniemcr CU .Tcikobiten LZJ Eopten
li— LJ Ol aZda'er diniert ) ZZ3 ^estorianer
cm Maronilen (unierti Cd ATiüiajumedaTier
O Sitz der Tdrchliehen Oberbe7iörde
Maßstali 1:17.000.000
-UL siebp:ck) tüeingen
Crf'ograplx.AnstA'onWa^ner&Debes.Leipziö.
4
V. ZUR ABENDLANDISCHEN KIRCHENGK
Entw. voll Dr. KlEeussi
ClICHTE VOM V. BIS ZUM IX. JAHRHUNDE RT
^zr\
(B3
DIE KIRCHLICHE LAGE 590.
Ii;:^ Khtholifcen i \ Sinffesessene Eatlto-
V.'iclie Scröl}cerufig mit Iwidnisclierlnva-
sion .
E^JriaTier I ^ IroscltoltLiche Kirche
CZyAltbriti.schcKirrhe \ I Briden
DAL.DjVLKIADA
Ma/istab 1:22.500.000
SIEB
BRITISCHE INSELN 627-633.
:Maßstal) 1:15.000.000
W-Wessex
s" — ) S - Sussex
■i— i- K-Kenl
~~"~ E-Essex
0 - OstanÄela
31 -llerciä
D(Deira)+B
(Bemiciai ■
Kortiluinbrien
BBITISCHEIXSELNriiöGO. ,._, r
MaKstal) 1:15000.000 \i L,
BBITISCHE IXS"ELXiT>i7l3
itaßstali l:l.%.000000
.IT] ^_
UL SJEBECK) TÜBINGEN
iH.'O'äraplt.Aiist.von^VaaneritDebe.s, Leipzig.
VI. ROMANISCHE LA,
CHRISTENTUM UND ISLAM
auf der
IBERISCHEN HALBINSEL
Maßstab 1:25.000.000
(A^ um 1025
B) 12 57 - 14-92
Qvimper
Ouimpert
V Omipiegnp^ "^ a tLaon
Seftlis^ Soissans '^ ^S
kPenfs"'-.^ Klieims
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S. Gildes dpl^rs^^~
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Arbrissel ZdMans '"( E.B. S E"^* S '^'^'"'■^
*'T O Uk^S /Orleans Ferneres. '^^en-s V'^
Zm GESCHICHTE DER
CLUNIACENSISCHEN REFORM
BIS ZUR MITTE DES 11. JHT.S.
Maßstal) 1:12.000.000
, Stileen
•Keimes
ENGLAND >
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^, 'StJSlandcän
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^„«-Äiniens ^,^ag*rai -^ifmib
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:tcg:z«ii j. ^TPr^^r. ^am-ignr" \ CLTTNI T^ Ronuiuimoiuier
StJeancLAngelr -Parm'-ie-M>mif " 05241' ^^ti^I ^ ^
o«/,-.,n«7' • ° S Lyonn ) a '
iougnac aerniont Arrtdrö' 'r^\J Taloire
SaiijciUanffes
Farben-Erklä run|:
SauptMöster- Bcrnos toii Baujtip
TftTS 927^942
EeformenCluiiis } Jyniardus »Vl-^'i:^ 1964-1
;/«j'<7' \iInJolus 94.8(9G+l-99-l-
^Odilo 99-1-1048
Reformen des ( von Cluni refannierten i Klosters Fleurr.
[st BetJoit-sin^Loire ] im lO.Jhl.
BJdbrnien Fleurys im ll.J}it,
I ^i'U7ieZ7iisron iS^ Benignem iHiron. i und
Einflüsse\lliehardsronSi Vtqm^in '^rdtui seiner
XPghpgs.y.QTiJSte^h. ' - • • - j <jf.j,^i^
Xiederlot7iringise7te f oberlotJiri/igiscJie Reformen
des lO..Tht,i.
Br. =£rogne, ChälfChdlons sM.
Titlle
, nenne üT^Y^^H^fi^^
Mailimd l'erona
SarUU Anriaac Kjfori4sUer
^Mnssac S^SnSnie
Caralr^cY^^üiramagna Pa^nxi
SarimMlo .r^„..„ Sologiic
ToiilVu.se
StPons
Burgos
1)
PampeloiLa
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clelaPhfia
„ Burcos
S.Zajrios •
oPaleneia
VcdladoUd
Tarragona
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Entw. von Dr. K.Heussi
VERLAG VON J.C.B. MOI
R IM MITTELALTER
Trier i
tileiz
re '
iE. B.
lancon ,-'
;SANC0]^ ',
Lausanne
ZovoJa
Port.
E.B. TOLEDO
A'klencia'-/
.-' E.B.GRAifADA
\ A
Minorca
MaUorca
®
EmCHLICHE EINTEILUNG
DER
IBERISCHEN HALBINSEL
14-94.
2)ie ejcemten JSistümer sind Tot.
unterstrichen,
Maßstab 1:12.000.000
iTrient
N^ Q, ^ |Aguileja(Patr.) 1
<X. • GraaSl-"'^ kniest ,.,
..^^ ,^cenza ^,5is 14-51)';
caraij^taise ^,, Te^^ö, * 4\, >T,Iailana .„' S^ J'adna h.i^i^ ^
&Siyean.4eMmirienTu; ^ V ,^ri-^tosa äWca'ta tMi/ith^-- - - '^^^ Palnarclml. j'»
LÄ.^' /rrM-äX^voT-a ^:tl,l¥.ia^f
upi/^" _, — -;
)Creinbn
.'-•-^S t,Glcmdk<rp ■ O^
±SeneS'-, ^ ,ro^
'r^ass^k^^^"'""'""
laveiuta
Essend!'
nmiz
adoli
*(p'>jLbrosa
iatta di
XCasteHo
'^fi'iena CortS
, 5) % Qaherino
^Ancona
äiore/o
iMcicerata
''ermo
zu
< Genua^
r 6^ s I q/a
L^ zu
/ Pisa,
KIRCHL. EINTEILUNG
ITALIEKS,FRAI^KREICHS
imd der angrenzenden.
DEUTSCHEN GEBIETE
GEGEN 1200.
Ivlaßstab i: 7.400.000
i Erzbistümer 4 Btrtüriier
» 1 ^j o Master tt Schlösser
Ax ■ ,
^>^ ^uilefa,:2racli 568 wird der Sitz des
lietropöLiteji, -von Jxpdleja nach Qrado
T^erlefft . Anf. des 7. JaJirhujiderts
Er7ieiimg des 'Erzbistums Grado zum
Fatriardiat , gleichzeitig Erriclxticng
eines PatrietrcJiats in Aquileja,.
l-tölVertegung des Fatriarchats -ron
&rado nacJi Venedig.
hRea/e
'e.Cfaet
Ali +0 " E>
a ° aSidriaco
pRoni
'Siponto
Oi*^
'^ G'V.-C^V^it -~: ir * iAcerenza
Brlndisi
J
Arg enteil il
IS. Victor
2 S^FGeneK^icve
3 S.G<7vnai7L-
des>-Pres
nfts.
1*00.000
istnuio
5
.»PaleriuD
Mbityeple / s I CI L JA f
•vCatania
,iMoiiTeal^ s
.Srractis
Südliche Forts.
la'L .SIEBECK) TÜBINGEN
G€ograph.AJistrronWagnerAl)el>e.s. Leipzig
YJR. GERMANISCHE LÄi^li
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Osnal rüde
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K^ TO Li P-"^ Paderborn
Essen. o °c ,'
°B_ Sortmun4 ^"'^ \.
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((_zulJui\.d )
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Lüneburg
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°. HiddaashsnAläiniasluttejy-
Herlin-KdlTi rXebus
o (i)i<.i:f6,i35i-a.'.>5
^lenhci. ^^
FürSteftnald
-BUdesheim. ^C ^ ° Jüterbggk _]
aOiiedüu^g. j ^ !
_ , T> oSallenstedt V ^jDobriluqk
lial^-enried^ Kaifel^L \ ui/etersierg ^„„..^c \
°^^ '-.maZle \ K
„,,„ ^MssäüH^ o"^"^ Äi^««-« !j^„>^^<
q = Jaimioq. j B. „ c
VM/isn pß..„f„ /„e ! PegaiL £,ich
Sersfeld?
Fforta
Gotha. Erfurt
•Mei.vsen ^^^
\C.
^•Eeinhardslir.
Zeitz
Freiberg
^^i .'-J/arburg ^'^'^'^ / "^PeinfiarcOu
^^■Seisterda^- '■'■ "^-„^^^ P (krnimalcr^O'iTdruf'.
• "' \- I Kerren.- Pn'dinzeUe \ Grün /iaht -;,''C-°
ci--^ L °C._/Ossegg
Scfileiz |0
Zimbifcga.d.L.
^aSbenstadt
E .
' ,^er '■
Langres
(^ ^V..i,ponhm\;^ / ^/ ^ ~P C. Bamberg i cx^itJ
j ^3jr \ A 1 ^ ^ Z °^'-to"5"'ni
-D ''siimburg^d.B-'&.\ a Jferqen^ieim ynrnberg \
-ö- N } i^^ÜJfeidelberg ^ ^ ^ ,;
fo r »- 77 Ansbaih ~;
. 1 Jii iv ,' „B_ / Jfaullironn Fii„-,r^^ SeiderJieim.
-^ ^orzlwim i'ördJingeTi jm ^„~5
^amrlieiL -'*■ ^nh^sbg- Mirsdtait
OttzUeidif^rg e f i =By _...,.■ 7,-. iroof;
"N, 'Mirbaift
CXepcmvuk
Begensburg
Eaisheim.
ZaulfngeTi
Bn Blaubeureh
Jilptrsharh
£il)^aA ^^tentbid°^- Vz/7«Äpn
t „^ 1—
Zürich %
JLEzitsledeln
^ Andei
Eaufbeuren
I =B. 0
:i7;A/i Kempten .. •
-menz /
33 j Salzlmrö
Berditesgaden
\ ,'' ~;' Brixen
iteran ;' ,^ 6
KIRCHLICHE EIINTEILUXG
MITTELEUROPAS
vomEnde des 12.Jalu*lmnderts
Ms zurReformatioiL.
:Maßstab 1:0.500.000
i Erzbistum tSistum •= Kloster
'R.-BenedzMiTierArJiiffustiner-ChorTierT-en CrCzs-
tercümser 'P.'Fränionstraienser ^ 'Joniien
Eiit\T. voiv Dl". K.Hpus.si
Grad-O _3 i
yß'enediff
\-^^banjo.^
VERLAG A^ON J.C.B. MOHI
ER IM MITTELALTER, 2.
Geograjih.Aiist.vaii^S'^agneriDeT)es,Leipzie
IX. ZUR GESCHICK'
®
DIE PATRIMONIEN DER KIRCHE
VOX ROM T7M 600
Beirn Stande der Pberlieferunff lassen- sicfi nur ganz zinpefä/zre
Angaben, über die Zoi/e der- einieZrtcn PcUrinionien mcLcIierv,
1 Fatriniopizim GttZltcunif 2 T.Corsin/uiTn , 3 1*. Sardzniense , 4 P. Africununv,
5 F. SyraciLscuiitm, G P. Patiorniitaiucm, 7 P. CaZaJjruni, 8 P.ApuZum , 9 PPruUium, et
ZxLcamLm, Vi P.Samniticiim, IV F. Saiinum , \2. PXursijmm., 13 P. CarseoZanuMV,
V^P.CctTnpanii7n,\£iP.Appiae, ^ P.Tuscicm, Vi P.J^cenicm,\&PAipiiun CottixLruzn,
iäP.Ziffuriae, ZOPArrennatzs, 2.\.P.Estrzamini,22P.I)aZmaiicum,2ZP.Jli^vTaim,.
Maßstab 1:13.000.000
O
Capreae I.
JlffriffentziTn^ — ,^^ öSyracusae
'S'
DIE EXTSTEHUN
DES
KIRCHENSTAAT
Maßstab 1:&000.000
^] ThtraiitsBoTnanusetlhc
ZZl l^GEitvefbiingStephans
CJ 'SiT Er^rpihung Pauls I.
^J Erwerbung 7S9 77-i- ü^
;^ ErKvrbunfj 781 ' 774- '78.
Z3 Knvprbiing baZd nac7i
LZ] Erirerbunr/ bald nach
Enrerbung im O.od. lO.Jhi
OrenKP für die in
genommene Pestitiition
ROM IM MITTELALTER
Maßstab 1:100.000
M . Cp .-Aüms CapitoUnus, M. P. -Jü/ns Falaiinus, iL A rMonsJrentinus,
M.Cael.-JfcTi^ CaeZiics, 'HLE.-J&ns Esquiliiuis , C.V.- CoUis Viininalis,
CO. = CoUis Quirin^alis
Die „sieben SasiZiken, " sind, rot unterstrichen
XS.MaricLAvcnZiTiese , IS.Sabincv, "i S. Stefano mtondo,
itS.S.quattroCoronati, ^S. demente, ^ S.Gregario ,1 S.Giavanni e
Paolo, 8 S.2[a ria in, Cosmedin , 9 SS. Cosmci, e^Damiuno, 10 S. Ceeilia,,
-ilSMiria., nS.Pietro in J^TieoU, 12 SJ'udenziana^fliS.Zorenzo
inSajnaso, 15 S.2£aria, delZa, Itotonda .
(e)3)IE
StTBURBIKARISCHEN"
BISTÜMER
( KAEDIXALBIS TÜMER )
ÄIaß.stab 1:3.000.000
Fy ^^arseüle
AVIGNON
T-XD DIE GFT.VENAISSIN
Maßstab 1:3.000.000
LZH (Frenze des Deutschen Beiclies bis zur I Mitte des
l—i Französisches Gebiet seit der / M.Jhts.
Entiv.voTi Dr. K.Heussi
VERLAG VON J. C.B. MOHR
] DES PAPSTTUMS
z^^
C.C.-Ctritas
CasfeUana
Sab.- Sabinensis
Oum
'onvUicban
Ropetina
oAriminum
0 ^^
SenogaUia ^s Aticoiul
Esium o _/q ^umcum
■ ■■- .^^U-^JJ'^'
7 ■' DFCATFS \
rji^n Spöletum \
01 ^oliiteranuxa \
Q -AmUemu/n "^
Äe«& " oTurcona,
fsaiv, SPOLETAXrS
it((r.gxa
Ttbiir-
o
Roma. ■, Sorg
•^trae o ^Jrpmzuh o
>ccanu77L Q .
•di-O
oBaIra
Arces
Amajizun
Caietn
7 Ptppin 'Mstidf/
Desii/erius
"■t oder S.Jht.
9. JhtJ Sm-erbun/j 787
783 788 i
' 783/817/
r962 1 Erjnrbung 962
'5t in AussicTit
'liehen Geiiets
InsulaFuIkeri
apot
Tuscia
TapolDniuxn.
\
DAS &EBIET DER MARKGRAFEN
:nla.thildis vox tuscie:^ . .
:Maßsta^ 1:&000.000
ZZ) Besitz des Tvmischen Stuhls
ZZI Geilet der i[arJ;ffräfin
ZZl Int Besitz (lerilarkefräfin , Toräem päpstlich
ZZl Toräem päpstliches, jetzt an ireZiZtcTte Mächte
verlorenes Gebiet
KCR;..
.(1390)
DAS SCHISMA VON 1378
l — i BömJsche Obödienz
I I Aviffnonensische Obödienx
Territorien .die wn der einen Obödienz
zur andern übergegangen sind .sind mit
beiden Farben unierst'rie/ieri
Maßstab 1:22.500.000
„ 0
ßBliodus
iJoliaimiter)
Ifzm. '.
Mailand-.
■oiedie (Hy
DER KIRCHE irS TAAT
3a^..> 1513 l)is 1797
Jleggio'.X oFerrt
: ° ^^'^^^^J^' \onxaxxlvLo
,M>dena ^otogTra-^^u^.^^,^
•^. X ^' *-' — /U 0
■■,y ; -^lesena.
'Zmxxc Florenz-
Griizni: ,^( V
\ Siena ^^Mfi^^'S
J TostanaF ' *"
fZi Umfang beim
[— I IbdeJuZüis 2.
;ZJ Verluste unier
Clemens 7.
CU Verluste zcnter-
Paul 3. 1 154-6 1
du Enterbungen uni.
Clemens 7. lAnrona
L'i.12, u Faul 3.
(Camcrino 154-3 1
Zareto<^
o ^
ertno °'^ermo
r^
°Tarni
Tarife
"f-A^tirbS^-^X •^-
Sonjaglionc° oJTfeoi i ^\ (Mett^
~''^— ^i-eeß-hia- ; . Zi
Maßstab 1:7.400.000 N P ^rvx \^nagnU^
YeUetrC °tf-/0si7wnS yb
Enrerbunq unt.
Clemens 8'.' 1598 /
Enterbung unt.
Vrban 8.' ir,2Gi
Enrerbung unt.
I Innocenz 10. ' IßlD-
\ Uui/ang des
[JSrchehstaats
I 1650 bis 1797
stixiti.
Terracxtui, '
üJa:Gft.ilontefeltre G&ta\
J)erKircJu7tstafU. in
FlächeTÜiolorit/die iibr.
Staaten in Rand/drbung
\Capua. ^'
^ alfeapel
t'is:\lpin.Rp-^. ^-.^^ iTOT.-ifcio.'» 'tC -''
( iTOT-ifiiCi Verorür-y'^ Osterr. ; ^'imcdig
ItalieiLEep.iiso:;-iso3)l aSif^n.'''
Jl£xntuc£
Parma. _
HzraJamia,' ß^9^o
UiO2-lS03)an; KGR. , -
.JraiOa-. VModeiut oBoloiJrm^
italie:s^
'seit 1805J
\
1797 l)is 1809
aVmfang 1797 bis
1S08 1 1798 - 1800
römiscTie Jiepuljlih)
Z^Ot rmfang 1S08-1S09
(1309 -isa zuFrankreich-)
\1
EGR.
ETRFEIEX
1800-1807 ,
( 1S08 an. Per
, Pra-nlrr
^ZuSe^el.isoian. \ /''C
|Etrurien.,lS03aiL c^ -' -
da.s KaiserTeicli.c> ^^"^ ^ Viterbo
Frankreich.; n
' Cirttarecchüi^
, (]fi08anaas'
, Eär.TLalien)\
Tdlentinoc
Spo&tqf''
KGR.
\ NEAPEL
i,(Jan.T)is Juni 1799
^ \®trtheiijopäisclbe~
\ Bfipublik;
» bis WOG
Be7i£r'en^^
Tchenst- ij
Y.^eap«'!
IVeneduf i |^J
1814/15 tis 1870
Bestauration ISit/lS
bis 1860
dl Verluste 1860
[ZU VerUtste 1870
AUL SIEBECK) TÜBINGEN
Geograpli-Äiist.vonWa^er <*.Debes,Leipzig.
X.ZUR GESCHICHTE DER DEUTSCHEN R
^
,o
£aaii/ I^'den VtrecKt
®
DEUTSCHLAND 1555
Z^ hctherisc7ier T)'piis dJ reformierter Typus |
d}M'a7de7u:e7',6ö7im-mä7irische Srüder CH Eat7toIüi:en ^
dU Täufer, Antitrini tarier u. dgl. ^ <
Ahkürzuiiien: Jj-Jn/ialt Mr..Bmunschifeia,F.'FrankreicJi,
E-.Gr. Ilar?-Grafsc7iaften;£lanJienbiLrg,:ffo7ienstein , Stolberg,
Jle^nigerode,S.i[rSxnaurMinzent)erff,£LiZrMtzinffen,Zr£nLZiii)ec7c,
MzSm 'Jifclsspn , JTrXassau , .I7>fSrnJaunUiurg , MrJiYfcZas/iaztsen ,
Pf.S.^Ff'alZ'yeiiburgjSa -Sni. Satzehurg, ErBeuss, Sp.-Bm.Sperer,
Str'Bm.StrassJmrgTfrci'rWansiernjrrmagenstein , Wo.-Sm. Harms.
Z\C&- Die Eon fession tutl Reichsstädten mit größerem f^lizet ist durch. _
dessen Färbungiezeichnet.
lü: m . Hol
tzehfii
Hfiv
BarUngen
Jev^r
Ost- ''°
itixU^ oAundil
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Segeherrf- .
BrenLOii
\Ostcrstacie
'remen^.c<\ ■
Eoevorden
aarlemlk^
EJampetA
,Ztmi
4> ''^o^'
riSe i'Ö,
, Lüneburg
IlraunscKwei^ -
--i^ (Lingen.
Deventer ,--" '•'^ psnctbriuftf
<5 -i ■ Rti
^Koldimierf
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Veubnmdeni iürg..
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,, o( -er Sierersii.s-h .
^„% O °-\.,-^BruUrr- c*'> '' ' E
^ „-_ , ,, " '<9kochoJt ^ Tefqt
„D_ 7 SerznnenbuMi \jresel
"Breda '' |\ ■ — 1P ^ /
Spandau, ^jj^n^
-xrr^isi- Colin
'■ Brdndendg.
J-yhn/ißirt)
„I-ipPf-
°Lcmi/p\ >i ru-WiW yy , . . .S!Mt.B(rqtrf>\i^i.?J'^itzh:au \ Jtiterböak /'
1 ßS-i-V. 1-. .-■■^VoStar 'h.s:.eranrng<B
LochäittAiuüL;^^'
Belmt»
IffZSam ^ j^ <
Eod^istTaten
,^ Toianhoiit
Antii-erpew ■ ^or^pi^UtudYl
Hecheln , W, - /\ ' '.^i'eifss
-pJl^ofT /Jonassen--
herg f'n
IW
VeW*«-
C o o.*rj
oVUrorden,
oZihvvn-
SritssA Q
"''^- - '-,,-;-■ ioerf Vl-.-r-. / \f,5. ofete/!^^ ,.^';-°%?*^^ ^mte^^i''^ ^%;iebenwer
\ ■■' ' — -' •?Iiiriden\ ...A— l JircHisn- {hb\a^ybp<._ <iEilenl>^VjSdiliem'^
Hnmbg9 ^
Boten
na^ oXet^Tz^
Sddeftleri ''■^
■^Bedbir-/^ ,-"' ^ "/"•''a ""--'' 7>f'i
•^ / JniSKn ° jpuiv^ \j3onn ,..-'Gl'tir Mtrhurg^
•*M^-^' _ '"'^ \''G£t'*«^«S^'^ä!r:,^ft)jf5m- * /-A Abtei-
l^ütn
Smuu-ainW'?^^^- „ "W^tz,^
Bautz^^ S
Zei'tTneritz
'-" OoOta..'^::-' Jäna~ ;1. i^ra.,-. • Freiberg '
"\ \>,.-^ i l C— - lani -■ ■ Eaadert ,, ,
^•~ ' ' ^''"-''^^Irnp^i.J-'^ .' ^lliogen Veissiff
oFger ^^^^
Kärlsteih- °
<
Barlelhic^
^o Y.n ^fsö,irrrf,l r v 2^^»-^*^^, ■%rr^Li^,;--^n,.örih
■.^■g-MmSg.g
_i Objer-
iStiizlradi
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Fasen
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.\y / '; Simd'iiUL
f, Basel. I
Difon
'rhhttlea
\ f/in'mii'h'r
^ Ztiric/l..,f'/ti^' '^^' ■
Besancon J -^ SalnthutnA ^'^ Iv ■ Ci'-iJS^
,, ' 'B«<^-- ■"""' Zu^
Xeiienburg^ if;i;«7,??^s,-i
Ffyfihurg
'. "^^ ^Lausanne
BurtenlHick ^Or/f
. A;'' MtTufien
Ttiüftngen -;o"-' ' -.P-J
Tlfemgfrten Ij w/'/VvÄ- -'f^Caufbeurenri
3
\p7-rnp!^n^\ Benedixibeureif.
' oMh'se/i
orie
Tliw
"t^Dlssenti.
,-*? Ehrenberger
EUuise
V.T.Ulhs.
Graub"üiid
BaUenben
Innxhrittk
Sitten.
^LprttrtiO
■ tjiydno /
Ve\vvxi
Charnhery.^
Grendble °
1
Cömo BeTga
\ Mailand V°
yövtzra oSicoccA,
\ °-^^^^ ^iirigA
V e 4' n
Salzburg
\ J*- -Ay Berchtesgaden
.MtzbücTil Kbnv.
S^ Johann. \
S alzbiir s
&A&J dming
d(
■eredo -
Padua ol
Cäpodistfioy/
Entw. von H.MixLert
VERLAG VON J.C.B.MOHR (PAUL SIEBEC;
FORMATION UND GEGENREFORMATION
Ci:UBlNGEN
Z\rsisteUzge Zahlen ant An/a/uf henfhen si^ aufs l&JhLalso :
63-1563
Geo^raph-Aiist-vonWalner & Debes,Ieipzi|.
XI. ZUR NEUEREN WESTEURO
WESTEUROPA
IM 17. UND 18. JAHRHUNDERT
Maßstab l:lO.O00.OO0
Die poUtischenGre7izen sind nach äeni Stande ^'on 1740 angegeben
I 1 T.iithprnnpr- ( aucli die englische MochkircJie ) "C^ ReTormierte
I — I Rom . Kai7ioliken E::J Griech Jüitholiken
In B-J): f^"~^ Waiilenser , böhmische Brüder
ÄbMirz^luauf Karte E Mb.-BLberfeld irZiridfieini
B.-> Zangen )berg7ieim F. -Friedberg M.-ilörs
Br.-Braunfels Fr.Frankcnberg Mb.Marienbom,
BstfBeilstein KfBiichenbach M7im-iRilfieim.
B.- Duisburg '&^. Bessen-Barmstadt BtBonneburg
Büss.'BüsseldoT^ ff^K. TTessen-BässeZ S.-SassniannsTisiu
I I Mohamedaner
ftocinianer, Täufer-
Bergt
S V
lOiester
ir 1 t a n n/i) e
jMdd&Tmnster 2/^asebY Pete^orti
maviA, Worcesterl oiZ^. Foi^^^^
Vonmouth^Olo"'^ester ' " j^camiridgej
aOccford
n
°Bath
Amsterdfi
Baagl
Bys
Bridgen'cUer
Eiceter
o^frTuJiesi
^oa,ester^^''''^^^"^^l^
'^ yieiiport^^'^ ^^^^^^
pern
K'
Btaplesc
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Gent , , . ,
Brüssel ii:^"^^^'i
/Groni/tgen
Oldenstn
FriedricTi
/'OTdehburg
, ^-,dxmtlr);üc7i,
Ölünsier--' / iT-rf^ i-ij
-If Ulmen [
' BoriTfiurid: '
Berlin
■B(a\ncrer •'
r.~Bnmnschykig ,^.-. Frankfurt
-■',Bdm- cP/«Ä(f?&^, i „ -^
Ix'stedt A- ';■ " ,•- ; , h"
Wütenberg; .. j '
^adj^äxjrh, ■—. " ' ' "^
ItticTti-
■^Blbeirreld
i"' jMärjmrg
"'Fpblen-/\
Ca
iVöFon.
Pont VEveque
°&uise'
Crepr
^^lermam chaieauThi,
Mzyenn^ o > IbrtBqraZ d.di-°f ^^««"^-^
^f"" Lonqmmec-v- _
uiateccubriana, ^ o
Orleans Sens
Soudan
^-^-■J/u^eTnbiirq J ,, .V r-
"' ' ' , , Zi'yeiliri^ke" *•- °
-■ ' — ,.-2jMXzen JJri
^aalfeld. }<';-' Z^rickau ■■
,V- ■: ■.^EbersdorCj-'
'^rrrihid
\o-
Eger
^"&r.
"Baniiehg
^lifTiierg '■.,
°Beitenbg--.-/' 'ilmberg^
Täittw.von H.Mulert
VERLAG VON J. C.B. MOH:
aSCHEN KIRCHENGE SCHICHTE
Geograph. Anst von WaeiiPri-Debi^s, I.pip-z.ie.
XU. ZUR VERBREITUNG DER RELI
VERBREITUNG DER RELIGIONEN
xun 1900
Iquatorialinaßstab 1:19L000.000
sehn dünn berölkerfe Gebiete
ZI3 Svangelisrhc CZD Griechisch'-Jiatlwlische 1 L^ M
I I Römisch-kathöliscfLe, ■■ MonopTwaitische I IS
Entw.von H.Mulert
Die y.aJi/.
(Landes -
1 Preuss,
2 ffann<>\
3 Jfanmn
3 Jwnsi.wf'
1 Frank::.
^Bayern / , . s
9 Baverri lir.- ,
10 Kgr.Sar/:s,
11 Wiirlierii.'h-
12 Ballen
13 Grossh. lies, i
14- Alecklenbu.-.
15 Jfer/denbu.W''
IG Kzm .0!deT}'J-,
17 Fsitt.Liibec
18 Fsm-Birle. \
19 Brai/7isili< ..■
20 Anfiall
21 SacTiscft -J! '/,
22 Sachsen -.1 ri.
23 S.-Alterd>u
2-t S. -Coburg
25 SrGol/iu
2G S<JiH-a/-y.hi /
27 ScJnvaiy.l'i
28 Ben SS f I.
29 Reu SS d.i..
30 Sc7taiinibu. -J-
31 Zippe
32 Wa/deel:
33 ZdbecJc
34' Bremen
35 Samhiii;!
3G Fl.s-as.\- 1,1 •/ I.
37 Klsass~Loi :■
38 LiiJentl'iii.
39 Ostern I.
40 Ä"/;rrr/;
44 J7«/«/..
VERLAG VON J. C.B. Müi;
ONElSruND KONFESSIONEN UM 1900
S 'Siklcisten D 'Dfaznisten
edaiier j CD Buddliisten I CD Braliitianen
ileri \ QZl Konftizianer 1 ZZH Heiden
:arle D
neri die e^'a7i(/eZisc7i^/L
n folypTKlen Gebieten :
'tereh Provi/izen I
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inertZintonalkirchen)
j^>isäcJtL.die ^iederZan-
l ■mierteMrche.)
ZU Karte C
\m>m.rtrecIU CIJ
2 Hoerntond
3 SJertogenhosdi
■\:EbnuMeäiein d]
aZütlich
6 Xioiuir
-lEbnuEoIn CU
8 ifüjbstcr
9 Paderborn
10 Trier
XLEbm-Sainberg dl
12 Speier
aEicTisfäU
14- li^ij'xbiirfj
i^EbnuFreibiirg C3
16 Fulda
17 MazTiz
18 Limburg
19 RutienJjurq
10 EbmJßincheh-FreisiTig dJ
21 Augsburg
22 FassazL
23 Regensburq
Z\Ebrn.Gnesen-Tosen CZJ
25 ("«^m
2^Ebm,Prag Cn
27 Leitnieritz
28 JSmiqqrätx
la £u^?ei.-,-
iOEbm.OlmiUz CH
31 Brilnn
ZZEbm-Wien CD
33 ^?V7Z
34- a^ Falten
X,EbmSeilxburg CZI
36 Brijcen.
ZlTrient
38 (?«/-X-
39 Sec},\aii -Zeohe/i
■K) Lavant
Ejccmle Bistümer LZ]
J41 Eärxth,Breslau
\ 41a Dplegatii r Berti/r
42 ErnUand
43 Eildexheim
4-1 Osnabrück,
i&ileiz.
46 Strasstnirg
•Vi Luccemburg
48 Lauscuine - Gen I '
49 Basel -Solot/mrn
30 Ä«/>/L
51 Oi/ir
■JlStGtUien
,- — -.- ■Iteichs-bezXaTidesgreny.c .die sirti nielit rnii der' der Bisliinier decfU. Cbcr Tltüringen
s.iL. XErzbiscJwfssit/.e tßisciw/ssitxp.ßie.Yiuiuvi dr/Arzbisc/io/ssiize sind diirr/i verstärkte
Schrift hervorgehoben ,d ie Kirciien/^rovinvA'n eiftJwitiii -Ji grtdrl}l ,im übrigen s.links neben Karte D.
■ Apostolisc/ie ^Y7;ariate ■■h'^Anludl , 'MSordisriir Missionen Beutsrhlands, hS/igr.Snchsen.
Apostolische I'rcifet.turcn : 56 Sildeswiti-Ilolslein, 57 OberLausitz, 58 Graiibünd^a <Resid.
Oi>er\'ax ), 5äJ/t'soj^ ii.Calanca iResid.Cama >, 'JO Tessin.
ritcnriegend J.atlinlische (Gebiete, CO -WO "6
Stark gejniscJde Gel>icte 40-60 "o
Diefirrnzrri der/Cantone in derSchiret z ,die nic/it mit Bisliunsgrenzen ziLsamnienfallen ,
und die der Meineren denisclicri Staaten, nunientiich in Ttiii ringen .sind nicht arigegelicn ■
Oröanisaüoiiimd konfessioneller Sondercliarakter
* des PROTESTANTISMUvS in
Mitteleuropa \im 1900
Malistnli 1:12000.000
I I LutJijemner r" "I linierte I 1 Beforniierle
Aon/od . rrf. Gemeinden in Xiedrrsarhsen K
Sitze der- Konsistorien in den grösseren Znndes/,irc/u'n sind untcrstrie7ie7> , in den gross teJi
die der Ofjerlietiörden doppelt . fn llreslau twfindet sich da.9 0bcr7,-ircJienf;oltetjuini den
er. tu ttt, Küche in I'reusscn .deren tii'riu'inden .weit iilier das ganze Land hin TBrsireui,7lier
nichi. a/igegcben wenden konnten . Bedeiitiirig der ZaJilen sieTie linJcs.'
flienwlfigend protestantische Gel>iele ,60-i00"o
Stark g'erniscJtte Gebiete ,40-60 "ö
PAUL SIEBECK) TÜ.BINGE N
Geo§rapli.Anst.voii.WagnerADet>es , Leipzig.
1
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UNIVERSITY OF TORONTO
LIBRARY
Acme Library Card Pocket
Under Pat. "Ref. Index File."
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Verlag von J. C. B. Mohr (Paul Siebeck) in Tübingen.
Kirchengeschichtliches Lesebuch für den Unterricht an höheren Lehr-
anstalten und zum Selbststudium herausgegeben von Dr. Heinrich Rinn,
Professor an der Gelehrtenschule des Johanneums zu Hamburg und Lic.
Johannes Jüngst, Pfarrer an der St. Jakobikirche zu Stettin.
Größere Ausgabe. Lex. 8. 1904. M. 3.50. Gebunden M. 4.50.
Schüler-Ausgabe. Groß 8. 1904. M. 1.50. Gebunden M. 2.—.
Lehrbuch der Kirchengeschichte. Von D. W. Moeller, weiland Professor
an der Universität Kiel. Groß 8.
Erster Band. Die alte Kirche. Zweite Auflage, neu bearbeitet von Prof. D. Hans
von Schubert in Kiel. 1902. M. 18.—. Gebunden M. 20.50.
Zweiter Band. Das Mittelalter. Zweite Auflage. (In Vorbereitung.)
Dritter Band. Reformation und Gegenreformation. Bearbeitet von Prof. D. W. Kawe-
rau in Breslau. Zweite, überarbeitete und vermehrte Auflage. 1899. M. 10.—.
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Vierter Band. In Vorbereitung.
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Kirchengeschichte. Von D. K. Müller, Professor der evangelischen Theologie
in Tübingen. In zwei Bänden. (Grundriß der theologischen Wissenschaften.) 8.
Erster Band. Anastatischer Neudruck. 1905. M. 9.50. Gebunden M. 10.50.
Zweiter Band. Erster Halbband. Mit einer Karte über die Verbreitung der Refor-
mation in Deutschland lind der Schweiz von 1524 bis Anfang der sechziger Jahre.
1902. M. 9.60. Gebunden M. 10.60. Zweiter Halbband in Vorbereitung.
Grundzüge der Kirchengeschichte. Ein Überblick von Hans von Schubert.
D. Dr., Professor der Theologie und Konsistorialrat in Kiel. 8. 1. Auflage.
2. Auflage. 1904. M. 4.—. Gebunden M. 5.—.
Militia Christi. Die christliche Religion und der Soldatenstand in den ersten
drei Jahrhunderten. Von Adolf Harnack. 8. 1905. M. 2. — . Gebunden
M. 2.80.
Quellen zur Geschichte des Papsttums und des römischen Katho-
lizismus. Von Carl Mirbt, Professor der Kirchengeschichte an der Universität
Marburg. Zweite, verbesserte und wesentliche vermehrte Auflage.
Lex. 8. 1901. M. 7.50. Gebunden M. 8.50.
Geschichte des Protestantismus in Österreich. In Umrissen. Im Auf-
trage der Gesellschaft für die Geschichte des Protestantismus in Osterreich.
Von Georg Loeschc. Klein 8^. 1902. M. 2.—. Gebunden M. 2.50.
Die evangelische Kirche Kroatien-Slavoniens in Vergangenheit und
Gegenwart. Von Dr. theol. Josef Pindor, ev. Pfarrer in Trzynietz. Zweite
Auflage. Gross 8. 1902. M. 2.20.'
Die Lehrverpflichtung in der evangelischen Kirche Deutschlands.
Zusammenstellung der Bestimmungen und Formeln, die eine Verpflichtung der
Geistlichen, theologischen Universitätslehrerund Religionslehrer auf bekenntnis-
mäßige Lehre enthalten, nebst Mitteilungen über die Lehrverpflichtung in der
deutschen evang. Kirche der Nachbarländer, besonders der Schweiz. Heraus-
gegeben von Hermann Mulert. 8. 1904. M. 1.60.
Druck von Hesse & Becker in Leipzig.