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Basler Zeltschrift
für
Geschichte und Altertumskunde.
Herausgegeben
von der
Historischen und antiquarischen Gesellschaft
zu .Basel.
f
Sechster Band.
I
'-1
Basel 1907.
Auslieferung für die Schweiz:
l^storische und antiquarische Gesellschaft, Staatsarchiv, Basel.
Kommissionsverlag und Auslieferung für das Ausland:
Buchhandlung Carl Beck in Leipzig.
MAY 18 1966
■ .
,1
■v«.'
290 Fritz Barckhardt.
forces tant physiques qu'intellectuelles. A cet ^tat de langueur
et de döperissement, qui alloit toujours en aiigmentant.
mais qui 6toit pour la plupart sans douleurs, il se joignit
au commoncement de Juin 1790 une legere attaque cnie
apoplectique, dont il revint un peu, mais sans ponvoir se
relever; il continua encore pendant plusieurs semaines de
veg^ter entre la vie et la mort et rendit enfin le deniier
soupir le 17 Juillet 1790, ägö de 80 ans et 2 mois.
390 Alexander Pfister.
Schaft, auch ihrem Lande einen dauernden Frieden zu
sichern. An der Tagsatzung in Frauenfeld stellte Bern den
Antrag, sich bei den Mächten um den Einschluss in deit
Frieden zu bewerbend) Dabei sollte namentlich „das evan-
gelische Wesen in Betracht gezogen werden.'^ ^) Unter dem
Einflüsse der katholischen Orte wurde der Antrag al)ge-
lehnt.*)
*) Eidgenössische Abschiede, Band VII-, pag. 222.
') Eidgenössische Abschiede, Band VII*, pag. 22b, 233.
3) Schweizer, Dr. Paul, Geschichte der Neutralität, pag. 511 und May.
Histoire militaire de hi Suisse, V, 484.
Vergl. Beilage i().
Zur Geschichte Basels etc. 4^^
Lo jeuiio M. Ochs; est arrivö 19! chez nous Lundy
(lernier. et y a Sejouriier jusqu'ä hier Jeudy apres diner.
le hazard ä voulxi quo nous avons pü Lui procurer quelque
aiiiusement, il y passa un Regiment que nous avons fet^,
et on donner deux Concert ou il fit entendre Sa belle voix,
et fut admirez de tout le public^ il nous honora hier avec
nos Chefs et quelque Capitaines ä notre diner de Compatriote,
et il s'est remit en chemin pour aller coucher ä Landau,
il iii'a charg6 de vous assurer des Ses respeet, et incessament
vous receverroz de ses nouvelles. — — — — — — — —
ä Wissenbourg. le 28 Juin 1776. Iselin.*)
•) Vaterländische Bil)liothek, Basel, V, M. i(>, 5. Joh. Jakob Iselin.
VIII
Honorare an die Autoren
Diverse Spesen . . .
P Fr. Ol
Übertrag 2193.65
56a.ao
10.05
2770.00
Status am 31. August 1906.
Historischer Fonds, Aktivsaldo
Antiquarischer Fonds, Alctivsaldo
Fonds für das Urkundenbuch, Aktivsaldo
Fonds für die Ausgrabungen in Äugst, Passiv-
saldo
Gesellschaftsvermögen am 31. August . . .
Fr. cts.
3792. 88
3619.59
5939.91
13352.38
Pr. Cts.
1223.70
12128.68
13352.38
Der Rechnungsrevisor:
E. R. SeiliBr-La Roche.
Der Kassier:
K. Stehlin.
Vom Vorstand genehmigt am 21. September 1906.
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Basler Zeitschrift
für
Geschichte und Altertumskunde.
Herausgegeben
von der
Historischen und antiquarischen Gesellschaft
zu Basel.
Siebenter Band.
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Basel 1908.
Auslieferung für die Schweiz:
Historische und antiquarische Gesellschaft, Staatsarchiv, Basel.
Kommissionsverlag und Auslieferung für das Ausland:
Buchhandlung Carl Beck in Leipzig.
INHALT.
Seite
William Wickhara, britischer Gesandter in der Schweiz (1794 — 97), in
seinen Beziehungen zu Basel, von Charles D. Bourcart . . i
Johannes Heynliu aus Stein, von Max Hossfeld (Schluss) . . . 79* 235
Die Ausgrabungen zu Disentis, von E. A. Stückelberg 220
Liestals Pfarrer und Schulmeister in der Zeit der Reformation, von
Karl Gauss 432
Miszellen:
Die Grabschrift der Cocusia Masucia im Historischen Museum
zu Basel, von Karl Steh I in 459
Ein zeitgenössischer Bericht über die Eroberung Chillons durch
die Berner im Jahre 1536, von August Huber . . . 459
Ein Privileg für Barbara Meyer, Herausgeberin eines Basler
Trachtenbüchleins, von August Huber ...... 460
Ein Beispiel der kaiserlichen Militärrechtspflege aus dem Anfang
des 18. Jahrhunderts, von August Huber .... 461
2. Charles I>. B Oll rcart.
gerade auch ihre Neutralität dazu angetan, iliren Boden
als für die Betätigung der I)ij)I()niatiH in all ihren Zweigen
hesonders günstig erscheinen zu lassen. Von ihr ans allein
konnte man noch einigerniass^n frei mit Frankreich verkehren;
zu ihr flössen Nachrichten aus allen Teilen der Republik
und aus allen Lagern der Parteien ziemlich ungehindert
und zugleich waren die Verbindungen mit den alliorten
Regierungen iu keiner AVoise gehemmt: namentlich aber
war das Vorhandensein einer französischen (lesandtschaft
von grösster AVichtigkcit. Trotz Krieg, Hass und Ver-
achtung war man doch bisweilen gezwungen, mit der
französischen Regierung in Gespräche zu treten und da
war es denn sehr erwünscht, dies tun zu können, ohne sich
zu kompromittieren: wollte mau etwa auch mit Horm
Bailhelemy nicht sofort direkt v»*rkehr<Mi, sd fanden sich
in Basel Iricht Mittel pers(m«Mi. die wcnigsttMis die ersten
Schritte zu tun l)en'it wan^n.
Dem englischtMi Kabinett war diese Lage d^r Dinge
wohl bekannt un<l Pitt nuissto es auch nicht entgehen,
dass den konsorvativcn Element<Mi in der Schweiz wenigstens
ein moralischer Rückhalt geg«*lMMi w«.M*dcn sollte, wollte
man nicht, dass das Land dnn I\rachenschaft«m der Fran-
zosen prcisgegeb»>n bleibe.
Fm Herbste (h^s .lahres 17i*-l •Miischh^ss sich daher Lord
(TnMiville, JMtts Staatsst^kretär fiir auswärtige Angelegen-
heiten, einen eiicrgi.sch«Mi und gewandten Mann, mit aus-
gedehnten Vollmachten und i'eichen (nddmitt<»ln versehen,
in die Schweiz zu sen«l«»n, um diesell)e zum Mitt«dpunkte
einer weitreichenden, wenn auch nicht immer einwandfreien
Tätigkeit zu jnachen.
Die direkte Veranlassung zu AVickhams Mission in die
Schweiz war fnlg«Mide :
l)er Chevalier Theodor«* de Laiiieth, ein bekannter
Konstitutionalist und zwei seiner j)nlitischen Freuntle, Dumas
und Bremond hart«Mi ein»'n Plan zum Sturze der republi-
kanischen H.egierung und zur AVi^MJen-insetzung der Monarchie
ausgedacht, W(dcln'r auf ei ihm* Auss(»hnung d^r verschiedenen
monarchistischen J^irteien im In- und Auslande unter der
(-raranti*» und mit dt-r UntcirstiUzung d»'r allitM'tt»n Mächte
6 Charles D. Bourcart.
wiirde. Diese Eleonore Bertraiid. Tocliter des Mathematik-
Professors Louis Bertrand nnd der Isabelle Sarah Mallet
soll eine ausgezeichnete Frau gewesen sein; ihr (Trossolin
schreibt von ihr^): ^Mit einem guten Verstand und viel
persönlicher Schönheit verband sit* so viel Liebe nswnirdig-
keit und Anmut und solchen Keiz in ihrem Auftreten, dass
sie, obschon Ausländerin, die Liebe der Familie und der
Freunde ihres Mannes bald gewann; kurz, jeder der sie
kannte, liebte und achtete sie. — AVir wissen auch, dass
Frau Wickham ihren (Temahl auf all S(Mnen Irrfahrten be-
gleitete und namentlich die zw«'ite Schlacht von Zürich im
Kampfgevvühl miterlebte. Die Ehe, der t*in einziger Sohn
entspross, war eine l)esonders glückliche und daueite volle
48 Jahre.
Es sei übrigens l)eiläu[ig bemerkt, dass trotz diesen
Familienbanden Wickham kein allzugnädiges Urteil über
den Genfer Charakter fällt: so schreibt er z. B. am 25. Juni 1795
an Trevor. den englischen Gesandten in Turin: ^ . . . Wenn
man Genfer irgendwo verwendet, so haben sie immer eigene
Absichten und Anhänglichkeiten, welchen alles andere als
sekundär w(M'chen uiuss. . . .''."i
Im .Jahre ITlM) erhielt William AVi('kliam seine erste
staatliche Anstellung als Fallinients-Kommissär und be-
kleidete dieses Amt während vier Jahren: allein schon im
August 17i^-> wurde er nebenbei von seinem Fn.'unde Lord
GrenvilK^ zur Führung eimT geh«*iiiien auswärtigen Korre-
spondenz veranlagst, dif so konlidt.'Utiell gehalten wurde,
(hiss sie keinerlei Spuren hintt.'rlas^en durfte und unter
Umgehung «ler Beamten des Auswärt ig«*n Amtes l)etriebeu
wurde. Zum Zwecke (l»'r Krweiterung >einer auswärtigen
Konvs|)(»ndenzen und Bi'zirhungen wurde Wiekham zum
Oberaufsein T der Ausländer im .Jalirr 17i>l rrnannt, um
dann im ()kt<>l>er «les glei<hen Jahre>. entschieden wohl-
vorbereit<'t und geeignet in g^-lieinier Mission in die Schweiz
g(»schickt zu Werden. J )ies«* SiMidung wurd«* übrigens Anfangs
auch so geln.dm geiialten. dass Wiekham nie aut dem Aus-
wärtigen Amte «'rschien und dass simih* Instruktionen von
-I (."orrc>j.'i»n(lt.-iiie B«J, I. p. ii2.
William Wickhani, britischer Gesandter in der Schweiz etc. 7
Lord Greiiville eigeiihäiuli^ aufgosotzt Avurden. Im Foreign
Office erfuhr man erst m obrere Monate s])äter durch einen
Zufall von dieser Gesandtscliaft.
Wir müssen nun hier, wo wir zum eigentlichen Thema
dieser kurzen Studio konmien, gh»icli vorausschicken, dass
es nicht in unserer Al)sicht liegen kann, ein vollständiges
Bild von Wickhams Tätigk«Mt zu geben. Mit einem .Sj)ezial-
auftrag beginnend, entwickelte sich seine Gesandtschaft bald
zii einer Mission allerersten Ranges, bei welcher die Be-
ziehungen Englands zur Schweiz nur eine untergeordnete
Rolle spielten. Wickham wurde das Haupt der ganzen
von England auf dem Kontinente organisierten antirevolu-
tionären Bewegung; in seine Hände liefen die Fäden zu-
sammen, welche» dic^ gemeinsame Aktion der Mächte zu
Land und zur ScMMnit den ümernehimingen der Emigranten
Tind den rovalistischen Verschwürun^en und Aufständen im
Innern Frankreichs zu einheitlicher AVirkung bringen sollten
und dementsprech(^nd flosstMi ungeheure Geldsummen durch
seine Finger. Nebenbei di«Mite ihm die Schweiz als ein
Beobachtungsposten ersten Ranges, um seiner Regierung
nützliche InformationtMi über anscheinend sehr fernliegende
Unternehmungen des Feindes zu verschaffen. Später, zur
Zeit der 2. Koalition, wurd«: Wickhani die eig(»ntliche Seele
des Krieges gf'gen die Franzosen in der Schweiz und wirkte,
auch nach dem Vei'lust di«'ses Lauches, unermüdlich am
Widerstände g«'g«Mi die Armeen (k»r Republik.
I)i»'se. wir möchten sag«Mi. grosse Seite \o\\ AVickhams
Tätigkeit, ist ziemlich brkannt: sie eingehend zu beschreiben,
hiesse eine (lescliichte (\vy französisch<Mi Revolution und
ihrer Krir'ge untern(»hmen: wir w(?rd«Mi uns daher damit
begnügen miissen. sie mir in ganz grossen Zügen zu skizzieren,
sofern sie zum Verständnis der mehr die Schweiz als solche?
und im besundenMi Bastd betn*tt"enden Tätigkeit notwendig ist.
Unsere Hauj)t<|Uelle ist nun AVickhams offizielle Korre-
spondenz; sie ist von seinem ( Jrossohne AVilliam AVickham
im Jahre lS7n zu einem guten Teile pul.)liziert V) und mit
') Thir ('(>rr('.sj)on(lcin.T of the Ri^^ht H<>uoural)k* William Wickhum
from the ycar i;«).; cdit«:*! i»y bis gramlsoii William Wickham M. A, — 2 vol.
Loudon. Richard Horiticy i.*^7o.
lO Charles D. Bourcart.
Argwohn, der sich aber mohr nur auf politischem Gebiete
hielt, uiul eiKÜich warten sich Mounier und Mallet-Du Pan
gegenseitig vor. dor andre sei daran Schuld, dass sie von
Lameth und Cons. getäuscht wordtMi seien. ^ Bei dieser
Gelegenheit erfahren wir. dass. bevor man sich mit den
Engländern ganz eingelassen, der Konstitutionelle Bremont.
der im Sommer 1792 während wenigen AV(»chen Minister
Ludwigs XVI. gewesen, einen andern Plan ausgedacht hatte,
wodurch seiner Partei aufgeholfen wtM'den sollte. -j Es
handelte sich um nichts wenig<T als um eine bewaffnete
M(»diati(m der Schw<»iz zwiscluMi den Alli(»rt(*n und Frank-
reich. Um zu diesem Behuf«' der Schweiz die nötige
Autorität zu verschaffen, ohne sie zu sehr zu belasten,
sollten di<'jt*nigen ^Dichte, welche Schwoizern'gimenterunter-
hieltt»n, di«'s»» Tiiippen der Ei<lgenossenschaft zur Verfügung
stelh'n: die Schweizer würden natürlich nicht das König-
tum in seiner alten Form wiederherstellen. son<lern nach
dem Ideal der Freunde BrenK)iits: im (leiste sah er schon
Lafayette an der Spitze einer Armee als der Erlöser in
Frankreich einziehen. • Bremont hatte sich nicht damit
begnügt, einen schämen Traum zn träumen: er machte so-
gar eini'm J3erner I\atsherrn - die Beschreibung scheint
auf Frisching zu deuten l)estimnite Kr(>ffnungen. wobei
(»r allerdings gest'-lien mnsste. dM<s ei- von Niemandem
Vollnnu'hten habe. ;d)er sich auf die sicher«' Zustimmung
seiner politischen Freunde l)eriet. I )er II eir Senator wollte
zuerst nicht re<'hr anbeiss^n: al)ei- d«'i' Friin/j)>e wusste ilim
so gut zu schnn-icheln : er sagte so hüb>;clie Sachen üV>er
die Schweiz, über ihren althergebrachten Freimut, ihre Un-
eigenniuzigkeit. ihre so achtbare Klirliclikeit. über ilire
moralisch so ln)ch stehende \'ei waltung und ihre ^lagistrate
und iiber ihre militärische» flacht: er wusste es dem Berner
Warsherrn so plau>ibel zu ma<hen. dass ei". der Katshorr,
'• Mallct-I>;i l'.jii liil. II ]■. '.1 ;i. p. I'.;. - I'. K. • >. No. 4 (K. O.)
rnpy cikIox«! in WiikhaiM«« Nu. s. M.illi l-I );i r..i. t<» W'iikhain. Bern
<». Ihw 17114. — 1*. K. < ). No. 4 il-'. ().) Kml. in I.<.t.l K«.!M»rl Kit/;;eraKis
,, private" Mulinier to WicUh.irn 14. Nov. I7'»|.
-) I'. R. <>. N,>. S .F. (>.) Kml. in Xn. }^ Jnnr i;-,;. (".»pic de la
lettre «ie lii'-rnoiit ;i l.>iipnrt ^lu 10 Mai I7«ij.
78 Charles D. Bourcart.
ZU erwarten ist. Moralische Kraft, weitblickende ernste
Vaterlandsliebe, die tiefer sitzt als blosser Festreden Patriotis-
mus, würden allein im Stande sein, uns über solche Prüf-
ungen hinwegzuhelfen, wie sie die Schweiz vor hundert
Jahren bestehen musste.
Johannes HeMilin aus Stein.
Ein Kipitel aus vier Fr-h:e:i vie* vlcatsc^c« t Uun^tu^ttU'A
iForlscuunjj.^
o. Kapitol.
Basel 1464 und I4(i'h
Bisher kennen wir inHeynlin nur tli»n Mann «lor Hlinliiii
Stube. Wir sehen ihn als oifri^cn Studotitnn, \\\h ^oltilitjoti
Kommentator philosophischorWtTkn, als akajInhiiMrlinn l««lii'or
"Wir sehen, wie er Fnnindscrhafton kiiiipft. iumI wir ltiini«ii
die geistige Atmosphäre kfiinnri, in <l<*r «w l«*lif itml iIIm
seine Anschauung^^n best im in t. Jotzt aiil iiinrnal iriM. ni
uns in kräftiger »Mg«»iier \Virk.samk<<it «!nt^«*^*-»i
Gewiss hing das Wi«*d';raufl'5b<rn *U:-^\ alt.«'./i Hifi<M«f«i
zwischen d<>n anti'^pii niA mo^h^rni mit. d^n ifi ^n ^t^Situu
lieh rascher Folg^ vor ^i^:b ^*rh<?n'J<'fj (hnit»lttitt/*',tt utturf
Universitäffii Z'i^.ix: :,::.'•:,, lf';i'J<rl^/*?rg. K*At., Krf'#rt l/'^p//pr,
Rostock UL.d I^'y •*'«;;-. *,.-: »:.:i^'Tttik\\f *-Jt*<-< '/AuW't »ti^trA y'/U
40 Jahreii vor '::-'i .'.vr, ] J*^^ i/.':i'/jNrr ^;,vr;?^:^ *.'?. /;, ,4-.
sogleich für -: J r r . ;, -: v ; - • : . --. >- ;. -: <r - <; *-: . v: »'>,;*»::, / f ■ ,/;■ ,
berg uiid Erfvrt *:>:;.>-, f •-.',-,. '^^ \y^/l ;(>^-r r'v" «. *'^.'. »',-
zugsrBTfri.-^ >iTZ.«r '..^»i ;■•■.>;. "'■'-••;/^--j! ^.',. ■ ■.;. : .'>,■%» -■•. /...v/Ar.
wie Pari* z. *.-. >.-f^- A ^ r.>, - - . -. - •^i^»- . v. ,*•.*> ,Wß^
zur <xri:. *:::;'_ i* *:•.-• ' • -•.•■.♦• .i- *. •- v •;. •.^M:^• •.-..<.. ? .-^ .
Xv.r: -ik:.;:*-'"- •■»- i- <. r^- .,- ... t* r . ..• : ••
-i*^r iS*^r Vi;* •*'■ •• - •'..« ,>■ .i- ,. -.• .-'n--. '«s'j
Die AuEgrabuDgcD zu Diseatil.
Textabbildung 3i BaiH tintr Hilbslult. Sl
jegliche Kehle. Alle Kapitelle zeigen primitive Volnten,
vereinzelte an den Ecken des Kelchs Blatter, einzelne rote
Die Ausgrabungen zu Disentis. 2^^
' Vollendung der Anlage mit drei Kirchen (unser Lang-
haus mit den drei Apsiden, femer die kleinere Marien-
kirche mit den drei Apsiden sind Ueberreste dieses
Baus).
J — 773 Bischöfliche Kanönisation der hl. Placid und Sigis-
bert durch Tello.
L Bau der Placiduskirche.
Die Angaben dieser ßegesten stimmen durchaus zum
I der aufgefundenen Architektur- und Dekorationsüberreste;
letztem sind in vieler Beziehung einzigartig in der
iweiz wie in Europa. Ihre Behandlung fügt neue Kapitel
die Kunstgeschichte des rrühmittelalters.
August 1907.
Dnickfehlerberichtigung.
In Band VI, Heft 2 der Zeitschrift, Seite 328, Zeile 9 von m
lies aristotelischen statt aristolcratischen.
398 Max Hossfcld.
loco fratris Johannis Lyndow, qui prius pro ine fecit ser-
monem.^* (16. X. 1490, iol. 316). Am Neujahrstage 1489
lieisst es: ,,vice fratris Con. Urach fratribus laicis post me-
ridiem de consensu patris prioris propter novura annum
incipientem.*^ (foL 287). In allen andern Fällen ist nur der
Name des Vertretenen genannt. Eine Regelnlässigkeit ist
dabei nicht zu erkennen.
Die vorstehende Arbeit ist von der philosophischen Fakultät der Uni-
verbität Berlin als Doktordissertation angenommen worden; als Dissertation
jjcd ruckt sind d\e Kä\V\\€\ \ — ^.
400 Max Hossfeld.
den einzelnen Prodigtentwürfen und sonstige Notizen Heyn-
lins. Den Tag des Kirclienjahi's geben wir meist in abge-
kürzter oder deutscher Form, die besonderen Bemerkungen
sind eine wortgetreue Abschrift des Manuskripts. Jedoch
sind der Übersichtlichkeit wegen die Ortsnamen durch
schräge Schrift hervorgehoben, wenn sie einen Ortswechsel
bezeichnen. Alles, was gesperrt gedruckt ist, ist von uns
hinzugesetzt. In Worten wie dedicatio und ecclesiae ersetzen
wir das von Heynlin gebrauchte c und e (dedicacio, ecclesie)
durch t und ae.
5. Bafid und Folio.
Die Zahlen I bis V in der Rubrik Band bezeichnen
die 6 Bände, in denen sich Heynlins Predigten befinden. —
Fol. 23B' bedeutet fol. 235 verso; fol. 235 bedeutet
fol. 235 recto. Diese Zahlen geben nur die Seite an, auf
der der Predigtentwurf beginnt, nicht die, bis zu der er
reicht.
422
Max Hossfeld.
Winsperg (Windsberg), Erhard, VJl, \ ZimmermaDn, Georg, VII, 298, 314,
138, f., 148. 375 f., 378.
Winterling, Joh., VI., 319. | Zoemeren, Heinrich von, VI, 336,^^I,
WolfF, Jakob, s. Pfortzen. | 154 f.
Wölfli, Heinrich (Lupulus), VII, 260, | Zscheckenbürlin, Hieron., VII, 311,
Württemberg, s. Eberhard; s. Mech- ' 394.
thild. I Zweibrücken s. Caspar, VII, 410.
Wyle, Niklas von, V^II, 131.
Wyler, Franc, VII, 301.
Ziger (Prior d. Sorbonne), s. Sigerius Zyger s. Ziger
VII, 103, 110.
— s. Ludwig, VII, 41a
Zwingli, Ulrich, VII, 260.
Johannes Hcynlin aus Stein. 43 ^
Seite
urs 6 395
Zusammenstellung von Predigten, die Heynlin an Stelle
des Priors und anderer Mönche der Basler Kartause ge-
halten hat. (Laubers Itinerar.)
Chronolosisehe Tabelle 399
der Jahre 1474 — 1487 zur Aufnahme der biographischen
Notizen in Heynlins Predigtmanuskripten.
Teneiehnis der Personennamen 417
Inhaltsflbersicht 423
45^ Karl Gauss.
Als Schulmeister von Liestal, der zugleich Pfarrer von
Lausen war, wird Loonhard zum Stahl genannt. 1522 wird
er durch Johannes Ufeld ersetzt. 1529 tritt das Amt Hans
Ruchenacker an. 1536 — 40 finden wir Jerg (jrass an der
St<3lle.
Als Pfarrer von Munzach treffen wir 1516 auf Heinrich
Schilling. Eim folgt Hans Felix Stahl bis 1528. Im Herbst
1529 erscheint Peter Beck und bleibt bis 1533. Dann folgt
ihm Heinrich Schilling, der 1536 nach Sissach übersiedelt.
In diesem Jahre wird das Amt eines Diakons mit dem dos
Pfarrers von Munzach verschmolzen. Als erster tritt am
5. Oktober 1536 Johannes Ilfeld die Stelle an, der 154<)
nach Läufelfingen versetzt wird. Sein Nachfolger wird
Wolfgang Fries.
Miszcllcii. 461
Barbara Meyerin, gebührend zu vernemmen geben lassen, was massen
sie die alhiefiige mann- und weibertracht mit großer müh und umb-
kösten verfertiget und in kupffer bringen lassen, mit angelegen demüthiger
bitt, weilen sie in forchten stehe, solches werckh möchte ihro durch je-
mand andern nachgemacht und sie dadurch in gioßen verlurst gesetzt
werden, wir wolten ihro ein Privilegium auff etlich jähr auß gnaden
ertheilen, daß wir darauffen ihro Barbarae Meyerin in disem ihrem
demüthigen petito gnädig willfahrt und ein Privilegium auff 10 jähr lang
gnädig ertheilt, dergestalten daß bey straff der confiscation innert diser
zeit ihro dise tracht alhier niemand nachmachen solle. Dessen zu urkhundt
haben wir ihro Barbarae Meycrin ihrem demüthigen bitten nach gegen-
wertigen schein und attcstatum under unserer statt hicfür gctruckhtem
minderm insigel zustellen lassen den 24ten februarij anno 1700.
August Huber.
Konsept St -A. Basel, Raishüchcr D 9, AV. 342.
Ein Beispiel der kaiserlichen Militärrechtspflege aus dem An-
fang des 18. Jahrhunderts. Wir burgermelster und rhat der statt Basel
urkhunden hiemit auff anlogen und undcrthäniges bitten vorweisers diß,
Hanns Mötschels von Straßburg, daß derselbe, nachdeme er im augusto
anno 1692 auß kayßerlichen kriegsdiensten außgerisscn, anfänglich zu-
sambt einem andern deserteur in unserm dorff Klcinhüningen angehalten
worden und darauffen in unsere verhafftung gerathen scye, dcne wir aber
nachgehends auff ersuchen herrn baron von Schönfeld, damahligen oberst-
lieutenants under dem chur Sächßischen regiment, als under welchem
besagter Mütschel gewesen, demselben den IS^en besagten monaths augusti
auff unseren grenzen bey Crcnzach widerumben außhicn liefferen lassen,
jedoch ihne herrn baron durch hierumben an ihne abgebenes schreiben
freundlichen ersucht, durch seine interposition seines hohen orths so viel
zu vermitteln, daß bey dictirung seiner straff die gnad dem strengen
rechten soweith vorgezogen, damit solcher mit keiner lebens- noch mit
einer solchen straff belegt werde, dadurch er zu ferneren kriegsdiensten
unfähig gemacht werden möchte; diser fürbitt aber ohngeacht demselben
nachgehends nasen und obren abgehauen worden seyen, massen derselbe
wenig Wochen hernaher also ellendiglichen gestümlet sich widrum vor
unseren stattthoren sehen lassen und geraume Zeit über von gutherzigen
leuthen das allmoßen außgebetten habe, biß er sich endlich widrumben
in sein hcimath begeben. Dessen zu urkundt haben wir ihme Mötschel
seinem underthänigen bitten gegenwertiges attestatum, umb sich dessen,
wo vonnöthen, haben zu bedienen, under unserer statt hiefür getruckhtem
minderm insigel zustellen lassen. Actum den 24ten Qbris 1703.
August Huber.
Konzept im St-.A. Dnscl, Hatshücher D fl. Nr. 465.
f;
4i
IX
Atisgaben:
Passiv-Saldo alter Rechnung
Rechnung Natterer, Maurerarbeit
Rechnung Bausteinfabrik Äugst Maurermaterial ....
Diversa
E. Spezialfonds ffir die Ausgrabungen In Äugst.
Neuer Conto, sog. Tempel etc.
Einnalixnen:
Ergebnis der Kollekte bei den Mitgliedern . . .
Ausgaben :
Graberlöhne
Diversa
Saldo auf neue Rechnung
F. Spezialfonds ffir Basler Qeschlchtsquellen
(Urkundenbuch etc.)
lännahmen:
Saldo alter Rechnung
Zins ab obigem Saldo ä S^I^Vo
Ausgaben:
Auslagen für das Urkundenbuch
Auslagen für das Concllium Basiliense
Auslagen für den Basler Stadthaushalt im M.-A. . . .
Saldo auf neue Rechnung
0. Historisches Grundbuch.
KiTinahTnen;
Staatsbeitrag für 1907
Beitrag eines Mitgliedes
Ausgaben:
Auslagen im Jahr 1906
Fr cts.
1223. 70
728.-
764.40
27.—
2743. 10
5101.40
1604.87
97.60
3398^93
5101.40
5939.91
207.90
6147.81
425.
798. 40
700.
4224.41
6147. 81
1200.
1223.60
2423. 60
2423. 60
XIV
Herr Vischcr, Fritz, Dr.
9 Vischer-Iselin, Wilhelm, Dr.
» Vischer-K.öchlin,El)erhard, Prof.
> Vischer-Sarasin, Eduard.
» Vischer-VonderMühll, Karl.
» Vischer-VonderMühll, Th.
» VonderMühll, Fritz, Dr.
» VouderMühll, Georg.
» VonderMühll-BuchofeD, Adolf.
» Von der Mühll-Burckhardt, Karl.
» VonderMühll-His, Karl, Prof.
» VonderMühll-Kern, Wilh., Dr.
» VonderMühll-Meriaxi,Wilh., Dr.
» VonderMühll-Vischer, Fritz.
» Wackemagel-Burckhardt,R.,Dr.
9 Wackemagel-Merian, Gustav.
Herr
»
»
»
»
»
»
Wackemagel-Stehlin, J., Prof.,
in Göttingen.
Waläer-HindermanD, F.
Wannier, E., Dr.
Weitnauer-Preiswerk, A.
v.Welck, K. A.
Werder, Julius, Dr., Rektor.
Wemer-Riehm, M.
Wieland-Preiswerk, Karl Albert»
Prof.
Wielaud-Zahu, Alfred, Dr.
Wullschleger-Hartmann, G.
Zahn-Burckhardt, Karl.
Zahn-Geigy, Friedrich.
Zell weger-Steiger, O., Pfarrer.
B. Korrespondierende Mitglieder.
Herr Grimm, Jul., Dr., in Wiesbaden.
» Leist, B. W., Prof. und Geh.
Juslizrat, in Jena.
Herr Rieger, Max, Dr., in Darmstadt.
C. Ehrenmitglieder.
Herr Delisle, Leopold, Administrator
der Nationalbibliothek, in Paris.
» Dragendorff, Hans, Prof.,
in Frankfurt a. ^I.
» V. Liebcnau, Th., Dr., Staats-
archivar, in Luzern.
» Meyer von Knonau, Gerold,
Prof., in Zürich.
Herr Rahn, Joh. Rudolf, Prof..
in Zürich.
> V. Schönbcrg, Gustav, Prof.,
in Tübingen.
X Wartmann, Hermann, Dr.,
in St. Gallen.