Auswahl von Schwedischer
Architektur der gegenwart
R Östberg
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Frances Loeb Library
Acquisitions Fund
Harvard University
Graduate School of Design
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•
A - P. M. de /
TILBURG
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AUSWAHL
SCHWEDISCHER
ARCHITEKTUR
DER GEGENWART
VON SCHWEDISCHEN ARCHITEKTEN HER-
AUSOEGEBEN ZUR INTERNATIONALEN
ARCHITEKTURAUSSTELLUNO IN WIEN 1 908
_ - 'Sa -
1908
AKTIEBOLAGET LJUS
STOCKHOLM
VON
HARVARD UNIVERSUM
FEB 2 iq87
Frances Loeb Library
Graduate School of Design,
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KUNQL. HOFBOKTR. IDUNS TRVCKERI A.-B.
STOCKHOLM
191»
VA
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Die Hünengräber und die alte Kirche von Upsala.
Schon so manches Jahrhundert lang hatten sich die gewaltigen Hünengräber
auf der Ebne Upsalas erhoben, als sich vor 1000 Jahren der Schweden-
König Olof Skötkonung an der Quelle Husaby taufen liess und von da ab
aufhörte, die heidnischen Opferfeste in dem Tempel Upsalas zu leiten.
Upsalas Hünengräber, diese gewaltigen Erdhügcl, welche die Ruhestätten
unserer Vorfahren umsch Ii essen, sind Zeugen heidnischer Gestaltungsgabe und
heidnischer Riesenkraft Wie mächtige Bergrücken erheben sie sich gegen den Him-
mel, die weite Ebne unterbrechend, wie dumpfe, schwere Töne dringen sie aus
einer anderen Welt an die Oberfläche, in gewaltigen Wellenlinien verklingend.
Nicht weit von ihnen stand noch im zwölften Jahrhundert unser grosser Götzen-
tempel unangetastet und in vollem Gebrauch, aus groben Fcldsteinblöcken
gemauert, doch inwendig mit goldenen Platten bekleidet. Dort opferte man den alten
Göttern: Odin, Tor und Frey, während die Baumkronen des heiligen Hains den
Opfertempel umrauschten. Erst Erich der Heilige stürzte die heidnische Sitte und
mit ihr die Tempelmauern. Auf den alten Grundmauern führte er die christliche
Kirche auf, die sich noch heute zwischen den Hünengräbern erhebt Wie in
früheren Tagen verschmelzen hier noch heute Heidentum und christliches Mittelalter
in einander und bilden so unser grösstes Denkmal der Vorzeit.
Die uralte Bauernkultur, die sich in Schweden Jahrhunderte lang vor der Ein-
führung des Christentums vorfand, wich nur langsam der Bildung der lateinischen
I.
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Bauernhof auf Qothtand.
Rasse, welche während des späten Mittelalters mit dem Katholicismus eindrang;
denn zu der Zeit, wo man katholische Kirchen in verschiedenen Teilen unseres
Landes, in Westergötland, in Sigtuna und auf Oothland erbaute, wurde immer noch
eifrig den alten Göttern im Tempel auf der Ebne bei Upsala geopfert. Diese Kir-
chen, wie auch der Upsala-Tempel, waren aus Natursteinen errichtet, welches Bau-
material damals noch verhältnismässig wenig zur Anwendung kam. Die enormen
Wälder unseres Landes gestatteten nämlich die gediegensten Konstruktionen aus
Holz, und sowohl Bauernhöfe als Herrenhäuser wurden im allgemeinen aus gro-
bem Bauholz gezimmert.
Auch die Kirchen wurden oft aus Holz aufgeführt, und die häufig vorkom-
menden Steinarten, Granit, Kalkstein und Sandstein, verwendete man nur selten.
Auf ( jothland entwickelte sich jedoch teils infolge der ausgedehnten Handels-
verbindungen dieser Insel, teils infolge ihrer ruhigen, abgeschiedenen Lage und ihres
Reichtums an Sandstein- und Kalksteinlagern, schon im frühen Mittelalter eine kraft-
volle Kirchenbaukunst, welche noch heute in hundertenvon kleinen Landkirchen von
einer eigentümlichen, nordisch nuancierten romanischen und gothischen Architektur
zeugt. Dem reichlichen Vorrat an leicht zu bearbeitenden Steinen verdanken diese
Bauwerke einen Reichtum an kunstvollen Details und eine ornamentale Aus-
führung, welche sich bei den rauheren, derb geformten Bauwerken auf dem schwe-
dischen Festlande sonst nur selten vorfand. Vereinzelte, hie und da noch stehen-
gebliebene und bewohnte Bauernhöfe zeugen auch von einer uralten Bauart aus
Stein mit Stroh-Dächern. Ihre niedrig sich ausdehnenden Massen schmiegen sich,
— gleich denen der Hünengräber — an die Erde an, und ihr Linienspiel ist
besonders interessant, wenn man es mit «diesen Grabhügeln vergleicht Die runde
II.
und mit dem Boden intim zusammenhängende Form ist ihnen beiden gemeinsam,
wie denn dieser Zug auch an unseren uralten »Rundkirchen* aus Granit wahr-
zunehmen ist.
Diese in öden, entlegenen Gegenden errichteten romanischen Bauwerke, wie
auch die spiter entstandenen Landkirchen mit ihren einfachen Formen und ihren
Spitzbogen-Gewölben dienten — mit ihren oft zwei Meter dicken Granit-
mauern und ihrem befestigten Turm — nicht nur dem kirchlichen Kultus son-
dern auch Verteidigungszwecken.
Von den Bewohnern der Umgegend, oft unter der Leitung baukundiger
Mönche, aufgeführt, erhielten diese Bauwerke, z. B. die Varnhemer Kirche, einen
ursprünglicheren und nationaleren Charakter als die später entstandenen gothischen
Kathedralen in Upsala, Skara, Linköping etc., welche zum grössten Teil unter der
Leitung von aus dem Auslande herbeigerufenen Baumeistern ausgeführt wurden.
Gleichzeitig hiermit kam auch der Ziegelstein als Baumaterial mehr zur Anwendung,
und während der schwedischen Renaissance des sechzehnten Jahrhunderts bediente
man sich desselben, nebst Granit und anderen bchauenen Steinen, zur Errichtung
der Bürger- und Herrenhäuser, sowie auch der Burgen der Könige.
Es war Gustav Vasa, unter dessen Einfluss sich diese unsere bedeutendste
Epoche auf dem Gebiete der Baukunst entwickelte, während er als König unser
ganzes Reich gründete. Mit einem ursprünglichen Sinn für Klarheit und Festig-
keit leitete er mit eigner hoher Hand und mit königlicher Auffassung der
Würde der Architektur viele Bauunternehmungen im Reiche. Die prachtvollste
unter diesen ist das Schloss in Vadstena. Ursprünglich nach einem Plan erbaut,
der an die frühen französischen Burgen erinnert, ist jetzt noch die Hauptpartie
mit Flügelturm und Burggraben und dahinter gelegenem Burghof vorhanden.
Mit seinen kompakten Massen, seinen gewaltigen und ruhigen Massverhältnissen
und seiner interessanten Gruppierung der Fenster, wobei die Ansprüche der Renais-
sance auf zierliche Regelmässigkeit nur in grossen Zügen berücksichtigt sind —
steht dieses Schloss als ein Denkmal echt schwedischer Baukunst da. Auch die
inneren Räume mit ihren enormen Massen, oft über 10 Meter breit und mit
geraden, dicken Holzbalken gedeckt, zeugen von der wuchtigen Kraft der dama-
ligen Zeit
Bei den Schlössern in Kalmar und Gripsholm, welche aus Ziegelstein erbaut
sind, macht sich derselbe Zug von monumentaler und gediegener Baukunst bemerkbar.
In dem 17-ten und besonders dem 18-ten Jahrhundert verspürt man deutlich
den offenbaren Einfluss vom Süden her, was auf die lebhafte Berührung, die
Schweden während seiner Glanzperiode mit dem übrigen Europa hatte, zurückzu-
führen ist Die ruhigen und grossen Formen sind zwar noch vorhanden, und in
gewissem Masse auch der herbe Charakter — beispielsweise bei dem Tidöcr Schloss
und dem heVrlich gelegenen Lecköer Schloss — aber das gediegene Material und
die gediegene Ausführung machen sieb nicht im selben Grade bemerkbar. Die
III.
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Das Sdiloss in V'adstena.
Mauern werden teils aus Ziegelsteinen, teils aus Ziegel- und Feldsteinen aufgeführt
und die Fanden mit Mörtel überputzt, um eine feine Wirkung zu erzielen.
Diese Neigung zu Zierlichkeit und dekorativer Wirkung erreicht ihre volle
Entwicklung während des 18-ten Jahrhunderts, zunächst als eine Folge der itali-
enischen Ausbildung unserer grossen schwedischen Baumeister: Tessin des Älteren
und Tessin des Jüngeren. Bei dem ersteren verspürt man in seiner volleren Form-
gebung noch das Frbe von der Vasa-Zeit her, beispielsweise bei seinem Palast
für Axel Oxenstierna, der Stockholmer Hauptkirche ( Storkyrkan») gegenüber ge-
legen. Bei Tessin d. J. dagegen macht sich durchweg der Einfluss der italienischen
Geschmacksrichtung geltend. Nur in den von ihm angewendeten imponierenden
Massen spürt man einen schwedischen Zug. Sein königl. Schloss in Stockholm
(das ein Areal von 30000 Kv. meiern einnimmt) mit seiner geregelten Symmetrie,
seiner reichen Pilastereinteilung, seinen geputzten Mauern und seiner verfeinerten
Listenbildung, war mehr als 100 Jahre bestimmend für schwedische Architektur, wie
auch sein dekorativer Ton und die italienische Raumbildung, die er einführte, mit
mehr oder weniger französischem Einfluss weiter fortlebte. Das Karolinische Grab-
gewölbe neben der »Riddarholms» -Kirche in Stockholm ist eine glänzende Probe
der monumentalen Kunst der beiden Tessins, während man dort gleichzeitig einen
Hauch der Roccocozeit verspürt, die bei der Vollendung des Monuments in der
Mitte des 18-ten Jahrhunderts einen unverkennbaren Einfluss ausübt.
Der kosmopolitische Charakter des neunzehnten Jahrhunderts brachte
Schweden in vielleicht noch höherem Grade als den übrigen Kulturländern jenes
Gemisch von verschiedenen historischen Stilarten, — vom Griechischen und der
Renaissance bis zum Mittelalter und dem Barodcstil, — welches sich mehr auf
IV.
akademische Stubenweisheit als auf wirkliches Gefühl für die Baukunst gründet. Wie
in vielen anderen Ländern, so hat auch bei uns der Ücberfluss an fremdem Stu-
dienmaterial eine einheitliche, einen nationalen Charakter tragende Stilbildung
verhindert. Dass dieser > Gemeingeist», besonders, wenn es sich um eine solche
Kunst handelt, wie die Architektur mit ihrer durch klimatische und lokale Verhält-
nisse bedingten Eigenart, eine Gefahr für die Baukunst bedeutet, ist bei uns in den
letzten Jahrzehnten mehr und mehr erkannt worden. Darum ist eine auf dem
Studium nationaler Bauwerke fussende, technisch vollwertige, moderne Architektur
die gegenwärtige Aufgabe der schwedischen Architekten.
RAGNAR ÖSTBERG.
Das Karolinische Grabgewölbe bei der Riddar-
holmskirche in Stockholm.
AXEL ANDERBERG
Fig. 1. Dio St. Johaoaoa-Kircha in Malmn.
AXEL AXDERBERl"}
:5. Plan von dor St. Johannes-Kirche in Malmü.
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AXEL ANDERBERG
CARL (i. BERGSTEN
CARL (J BEROSTEN
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CARL <;. BEROSTEN
BE KOSTEN und MÜKSSINO
Fig. II. Hofintcrieur der KunsthaMe uuf der Ausstellung in Norrköping l'JIMS.
FERDINAND BÖBERG
Fig. 12. Portal dos Gebäudes des Elektrizitätswerkes in Stockholm. Material fein
behaltener grauer Kalkstein.
Fig. ia. Das Postgebäude in Stockholm. Dio Hinfahrt nach einer der Seiten-
ItMttMn. Material roter Sandstein und Ziegelstein.
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Co
FERDINAND BÖBERG
FERDINAND BOBKKti
Fig. 14. Das l'ostgebäude in Stuckhulm. Material roter Sandstein und Hand
geschlagene Ziegel.
FERDINAND BOBERG
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FERDINAND BUHKK«;
FERDINAND BÖBERG
FERDINAND BÖBERG
Fig. 20. Die Villa S. K. II. des Prinzen Kugon im Tiergarten, Stockholm. Dio
Fassaden in weissem Vorputz mit röttichem Sandstein. Die Dachdockung besteht
aus grünen Ziegeln.
Fig. 21. I»as l'ostgebäudein MalinG. Material: Hand-geschlagene rote Ziegel und roter
Sandstein. Daolideckung in Ziegeln. Dio grossen Turmbauten in Kupfer.
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FERDINAND BÖBERG
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FERDINAND ÜOHERU
I. G. CLAsnX
Fig. 2ti. Dtis Telephon-ücbäude in Warschau.
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I. G. CLASON
Villa Akorman mit l'ark. Tierg»rlon, Stockholm.
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I. 0. CLASON
Fig. 27. Partie des Büntiow'schen Hauses,
Strandvügen, Stockholm. Material: Ziegel-
stein und Kalkstein,
Fig. 28. Partie des Thavenischon
Hauses, Strandvägen, Stockholm.
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I. G. CLASON
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I. (i. CLASOX
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I. G. CLASON
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I. G. CLA.SUN
Fig. 35. Das Rathaus in Xorrköping. Mittclparlic.
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I. G. CLASOX
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MAGNUS DAHLANDER
Fig. 38. Die Änsta-Langbro-Ekcr-Kirche in Örebro Läu. Zicgclstcinlmu.
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MAUXUS DAHLAXDER
Fig. 39. <!ruppo von I'rivathüusern in Örobro.
Fig. 4d. Interieur iuik Ansta-IJlngbro-Fiker-Kirche in Örobro Uta.
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DUKPH und HOOG
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DORPH und HOÖG
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EKMAX und EÄG8TRÖM
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EKMAN und HAGSTHÖM
Fig. 4.">. Skizze, eines (iemeiiidehiuisos für die Adolf Fredriks-Geme'mde in Stockholm.
Fig. 4f>, 47. Fassade und Grundriss eines Wohnhau-eM an der Storgatu
in .Stockholm.
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ERIK HAHR
AKMX JOHANSSON
Fig. 50. GetriUkta d^r Sparbank an der Frodsgala in Stockholm. Material: Uranil
<lie ol>iTcn St. >ik wirke mit verputzen MmierllüYlien.
ARON JOHANSSON
Fi<;. 51. Das Iteicliptagsgcbäudo in Stockholm. Partie vom llauptcntree. Material:
roh behaltener «ml fein behaltener gelbroter Granit.
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AKON JOHANSSON
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ERIK JOSEPHSON
Fig. 52. Fassado des Gebäudes der Handelsbank in Stockholm. Fassadenmaterial :
roh iR-hauener und fein behauener golbgrauer (iranit.
i:hik joskpiisox
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ERIK L ALLERSTEDT
Fig. ~>4. Da* Westeräs — Bergslagen-( iebätute in Stockholm. Die Fassaden in fein
behaltenem Kalkstein und hell verputzten < »berllfiehen. Da<h<leckunK in Schiefer.
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ERIK LALLERSTKDT
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ERIK LALLER8TEDT
Fig. 57. Die Kunstakademie in Stockholm. Dio Fassaden in gehauenem Kalkstein
mit verputzten Außenflächen.
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KRIK L ALLERSTEDT
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ERIK [ALLERSTEDT
Fig. 57. Die Kunstakademie in Stockholm. Dio Fassaden in gehauenem Kalkstein
mit vorputzten Außenflächen.
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ERIK LA LI ..ERSTE DT
Fig. 58. (ipzimmertet» Häuschen bei VikingHborg.
Gc
ERIK LALLERSTEDT
Fig. <>0. I" tuilfa-sade des (iebäudes der Gesellschaft Trygg
in SUjckholni.
f:rik lallkr-stkut
Fig. 61. Die Jiht*-Kiivhe in Smaland.
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ERIK LALLE RSTEDT
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ERIK LALLERSTEDT
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ERIK I. ALLERSTEDT
•J-J
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FREDR LILLJEKVIST
KREDR. LILUEKVIST
Fig. 07. Das Königl. Dramatische Theater in Stockholm. Die Fassaden in
weissem schwedischem Marmor.
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FREDR. LILUEKV1ST
Fig. fi8. Da* Königl. Dramatische Theator in Stockholm. Interieur des Foyers.
Material : gelber griechischer Marmor mit vergoldeten Bronzebeschlügen und weissver-
putztem Deckengewölbe mit Plafondmalerei.
AXEL LINDEGREN
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AXEL LlNDEdRE.V
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AXEL LIXDEGREN
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Fig. 71. Wohnhaus auf dem Lande. < iebüudc in graulnsiertem Holz mit rotem
Ziegeldach. Weatergötland.
Fig. 72. Perspektivenskizzc zu einem Rathaus in Stockhulm.
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AXEL LINÜEüREN
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GUSTAF LINDORBN
Fig. 74. Das (iebitudo N:o 8 Arxcnnls^atan, Stciokliolm. Auf-
EefQhii in rotem fein behaltenem SandMeiu,
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GUSTAF LINDORKN
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lil STAF LINDGREN
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(AHL MÜLLER
Fig. 7U. Die Stephans-Kapelle in Stockholm. Mauerflachen in roh behauencm
Kalkstein. Leisten etc. in fein behaltenem Kalkstein, die Soubassementpartie in
Granit. Bedachung: Schiefer und Kupfer. Daa Interieur mit verputzten gelbweiseon
Mauerllüchcii und grünlasiortor Holzdach-Konstruktion.
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(JKi)K(i A. NILSSO N
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15 KORO A. NILSSON
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TÜRE ST EN BERG
Fig. H'A. (irnnd Mittel, Stockholm. Interieur de* "Indische» Cafes». Material: grüne, gelbe
und schwarze Kacheln. Wände und Decke weis* verputzt.
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TÜRK STKNBKRfi
Fig. 84. Das l'ppsala-Schloss. Ro- Fig. sf». I >u* l |ipHiilu-Srhlo.«s. Ho
stauricruDg. Kekpartie. stauriorung. l>er Treppenaufgang.
Fig. SG. Dan Uppsala-Sehloss. Restaurierung. Interieur dos rumlen Turmes.
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TÜRE STENBERU
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FREDRIK SUNDBÄRO
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TENüBOM und TORULF
P'ig. !>2. Kirche in Arvika. Material: roh behaltener Granit und weiss verputzte
Maaetfflichen. Bedachung von Schiefer. Inwendig: Kalkmalereien auf weiHsem
Grunde und offeno Dachkonstruktion in Holz.
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TENOBOW und TORULF
TEN<;BOM und TORULF
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TENOBOM und TORULF
Fi^. !J7. Hof|mrtic. Projekt für da;* Ruiliau» in Stockholm.
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TENO ROM und TORULF
Interieur von der Arvikti-Kircho.
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LARS WA11LMAN
Interieur vom Tjotuholmer Schlot».
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LARS WAHLMAN
Fig. 98. Die Engelbrekts-Kirtho in Stockholm. Dio FtfBftdan in rotem, Hand-geschlagenem
Ziegelstein mit sparsamer Anwendung von rotem Sandstein. I>io Bedachung bestellt aus
glasierten, braunen uml grün-braunen Ziegeln mit der Turmkrone in Kupfer und Spitzen
VÖO vergoldetem Schmiedeeisen.
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LARS WAHLMAX
Fig. !>!>. Dio 1-n^olbrokth-Kirchi- in Stockholm. Interieur. Die Wand-
flächen mit rauhem, grauem Verputz, zum Teil mit Kalkmalercien
versehen. Die llulzkunstruktion des Dachen graulasiert mit etwa*
Vergoldung.
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LARS WAHL MAX
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LARS WA ULM AN
Fig. 102. Das Tjoleholmer Schlots. Die Fassaden durchweg von roh behauenein
un<l fein behnuenem rotem (iraiiit. Das Dach ganz mit Kupfer gedeckt.
It*J)APlVolT\
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Fig. 10!{. Pinn vom Tjoleholmer Bcbloss.
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LARS WA ULM AN
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I
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I
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Fig. 105. Das Tjolüholmer Schloss. Interieur-Partie der grossen Halle.
Fig. 101». Arbi'iterwulinung bei Tjolüholm. llolzgebiiiide mit Mrcttervcrscluiliitig,
n»t getüncht mit weissen Siniiiien. Gedeck! mit Strohdach.
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LARS WAHLMAN
H'7, Ins. llcrgKiiiatiiiusiii^uii {das lk>rgmunnsliüiiwlu'ii|. Villa in I >jur^holnt.
Gezimmerte« (ieliüude. Zimmerinterieurp.
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LARS WAHLMAX
Fig. 120. Wohnhaus <les Architekten Lars Wuhlman, StiM-ksuml. (Jezimmertes llolzgebäudo
mit Ziegeldach
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LARS WAHLMAX
Fi^. 110. Wohnhaus des Architekten Lars Wahlman, Stucksund. Interieur. Dio
Zimmerholzunndo mit gelber Leimfarbe gestrichen. Auftragungen in blaugrau und
orange. Weisse Docke.
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CARL WESTMAN
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CARL WESTMAX
Fig. 112. Gi-Iiiiiitlt.» der Är/tlichen Gesellschaft in Stockholm. Gitterthür um
llauptcingang in gcliämmertem Schmiedeeisen.
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CARL WEST .MAN
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CARL WESTMAK
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CARL WESTMAN
Fig. ! Hi. Villengebäude bei Saltsyöbaden. Material: Holz, rotgetftncht mit
weissen Säumen.
Fig. 117. Detnilpartie eines Holzgebfuides bei Saltsjöbaden. Der Sockel
von K<>ll»toiril<liicken in Granit.
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CARL WESTMAN
Fig. 118, 119. Sanatorium, Komanäs. Weiss verputzter ZiegeNtoin und lasiertes
Holz. Boiluchung in roten Ziegeln.
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CARL WESTMAN
* >
Fig. 121. Landgerii'litslmiis in Nyköping. Fusunde und Bedachung in ruten Zii-yoln.
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( AHL WESTHAN
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GUSTAF WICKMAN
GUSTAF WICKMAX
GUSTAF WICKMAN
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GUSTAF WICKMAX
*4
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FOLKE ZETTERVALL
FOLKK ZKTTERVALL
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KOLKE ZETTERVALL
Vifi. 181. Stationsgebäude. Krylbo.
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RAGNAR ÖSTBERQ
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RAONAB ÖSTBERG
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RAUNAR ÖSTBERG
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RAGNAR ÖSTBERG
Fig. IH7. Perspektivische Skizze für eine Kirche in Ürnskoldsvik. Material: n>li liehauener
Granit und Schiefer,
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RAG NA R ÖSTBERG
Fig. 138, 139. Albort Pauli'« Wohnhaus, Djurtdiolm. Materiiil für die Fassaden:
roter Ziegelstein und (iranit. Bedachung in grünbraunen Ziegeln.
OS
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RAUXAK ÖSTBERG
Fig. I4d. Albert Pauli'* Wohnhaus. Djursholm, Interiourpartio von der
grossen Hallo. Panoelwerk und I>ccke in gehöhntem rohem Mahagoniholz.
Wandfriesc kalkgemulter Verputz.
Fig. 141, 142, 143. Plan von Albert Paulis Wohnhaus. Djursholm. Plan einer
projektierten Kirche auf Hvita Berget in Stockholm. Plan einer projektierton
Kirche in Ornsköldsvik.
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RAGXAR OSTBERG
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RAGNAR ÖSTBERG
Fig. 14<>, 14". I>)is Kalliuus in Stockholm (Nuch Modellen).
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DEMCO 38-297
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