Skip to main content

Full text of "Auswahl von Schwedischer Architektur der gegenwart : von Schwedischen Architekten herausgegeben zur internationalen Architekturausstellung in Wien 1908"

See other formats


Auswahl von Schwedischer 
Architektur der gegenwart 

R Östberg 



.»•4 



by Google^ 



Frances Loeb Library 
Acquisitions Fund 



Harvard University 
Graduate School of Design 
Frances Loeb Library 




• 




A - P. M. de / 

TILBURG 



Digitized by Go< 



Frances Loeb Library 
Acquisitions Fund 



Harvard University 
Graduate School of Design 
Frances Loeb Library 



AUSWAHL 



SCHWEDISCHER 

ARCHITEKTUR 



DER GEGENWART 



VON SCHWEDISCHEN ARCHITEKTEN HER- 
AUSOEGEBEN ZUR INTERNATIONALEN 
ARCHITEKTURAUSSTELLUNO IN WIEN 1 908 



_ - 'Sa - 



1908 

AKTIEBOLAGET LJUS 
STOCKHOLM 



VON 





HARVARD UNIVERSUM 



FEB 2 iq87 

Frances Loeb Library 
Graduate School of Design, 

/-//*. /' ' 



KUNQL. HOFBOKTR. IDUNS TRVCKERI A.-B. 
STOCKHOLM 
191» 



VA 



Digitized by Gock 




Die Hünengräber und die alte Kirche von Upsala. 



Schon so manches Jahrhundert lang hatten sich die gewaltigen Hünengräber 
auf der Ebne Upsalas erhoben, als sich vor 1000 Jahren der Schweden- 
König Olof Skötkonung an der Quelle Husaby taufen liess und von da ab 
aufhörte, die heidnischen Opferfeste in dem Tempel Upsalas zu leiten. 

Upsalas Hünengräber, diese gewaltigen Erdhügcl, welche die Ruhestätten 
unserer Vorfahren umsch Ii essen, sind Zeugen heidnischer Gestaltungsgabe und 
heidnischer Riesenkraft Wie mächtige Bergrücken erheben sie sich gegen den Him- 
mel, die weite Ebne unterbrechend, wie dumpfe, schwere Töne dringen sie aus 
einer anderen Welt an die Oberfläche, in gewaltigen Wellenlinien verklingend. 
Nicht weit von ihnen stand noch im zwölften Jahrhundert unser grosser Götzen- 
tempel unangetastet und in vollem Gebrauch, aus groben Fcldsteinblöcken 
gemauert, doch inwendig mit goldenen Platten bekleidet. Dort opferte man den alten 
Göttern: Odin, Tor und Frey, während die Baumkronen des heiligen Hains den 
Opfertempel umrauschten. Erst Erich der Heilige stürzte die heidnische Sitte und 
mit ihr die Tempelmauern. Auf den alten Grundmauern führte er die christliche 
Kirche auf, die sich noch heute zwischen den Hünengräbern erhebt Wie in 
früheren Tagen verschmelzen hier noch heute Heidentum und christliches Mittelalter 
in einander und bilden so unser grösstes Denkmal der Vorzeit. 

Die uralte Bauernkultur, die sich in Schweden Jahrhunderte lang vor der Ein- 
führung des Christentums vorfand, wich nur langsam der Bildung der lateinischen 

I. 



y Google 




Bauernhof auf Qothtand. 



Rasse, welche während des späten Mittelalters mit dem Katholicismus eindrang; 
denn zu der Zeit, wo man katholische Kirchen in verschiedenen Teilen unseres 
Landes, in Westergötland, in Sigtuna und auf Oothland erbaute, wurde immer noch 
eifrig den alten Göttern im Tempel auf der Ebne bei Upsala geopfert. Diese Kir- 
chen, wie auch der Upsala-Tempel, waren aus Natursteinen errichtet, welches Bau- 
material damals noch verhältnismässig wenig zur Anwendung kam. Die enormen 
Wälder unseres Landes gestatteten nämlich die gediegensten Konstruktionen aus 
Holz, und sowohl Bauernhöfe als Herrenhäuser wurden im allgemeinen aus gro- 
bem Bauholz gezimmert. 

Auch die Kirchen wurden oft aus Holz aufgeführt, und die häufig vorkom- 
menden Steinarten, Granit, Kalkstein und Sandstein, verwendete man nur selten. 

Auf ( jothland entwickelte sich jedoch teils infolge der ausgedehnten Handels- 
verbindungen dieser Insel, teils infolge ihrer ruhigen, abgeschiedenen Lage und ihres 
Reichtums an Sandstein- und Kalksteinlagern, schon im frühen Mittelalter eine kraft- 
volle Kirchenbaukunst, welche noch heute in hundertenvon kleinen Landkirchen von 
einer eigentümlichen, nordisch nuancierten romanischen und gothischen Architektur 
zeugt. Dem reichlichen Vorrat an leicht zu bearbeitenden Steinen verdanken diese 
Bauwerke einen Reichtum an kunstvollen Details und eine ornamentale Aus- 
führung, welche sich bei den rauheren, derb geformten Bauwerken auf dem schwe- 
dischen Festlande sonst nur selten vorfand. Vereinzelte, hie und da noch stehen- 
gebliebene und bewohnte Bauernhöfe zeugen auch von einer uralten Bauart aus 
Stein mit Stroh-Dächern. Ihre niedrig sich ausdehnenden Massen schmiegen sich, 
— gleich denen der Hünengräber — an die Erde an, und ihr Linienspiel ist 
besonders interessant, wenn man es mit «diesen Grabhügeln vergleicht Die runde 



II. 



und mit dem Boden intim zusammenhängende Form ist ihnen beiden gemeinsam, 
wie denn dieser Zug auch an unseren uralten »Rundkirchen* aus Granit wahr- 
zunehmen ist. 

Diese in öden, entlegenen Gegenden errichteten romanischen Bauwerke, wie 
auch die spiter entstandenen Landkirchen mit ihren einfachen Formen und ihren 
Spitzbogen-Gewölben dienten — mit ihren oft zwei Meter dicken Granit- 
mauern und ihrem befestigten Turm — nicht nur dem kirchlichen Kultus son- 
dern auch Verteidigungszwecken. 

Von den Bewohnern der Umgegend, oft unter der Leitung baukundiger 
Mönche, aufgeführt, erhielten diese Bauwerke, z. B. die Varnhemer Kirche, einen 
ursprünglicheren und nationaleren Charakter als die später entstandenen gothischen 
Kathedralen in Upsala, Skara, Linköping etc., welche zum grössten Teil unter der 
Leitung von aus dem Auslande herbeigerufenen Baumeistern ausgeführt wurden. 
Gleichzeitig hiermit kam auch der Ziegelstein als Baumaterial mehr zur Anwendung, 
und während der schwedischen Renaissance des sechzehnten Jahrhunderts bediente 
man sich desselben, nebst Granit und anderen bchauenen Steinen, zur Errichtung 
der Bürger- und Herrenhäuser, sowie auch der Burgen der Könige. 

Es war Gustav Vasa, unter dessen Einfluss sich diese unsere bedeutendste 
Epoche auf dem Gebiete der Baukunst entwickelte, während er als König unser 
ganzes Reich gründete. Mit einem ursprünglichen Sinn für Klarheit und Festig- 
keit leitete er mit eigner hoher Hand und mit königlicher Auffassung der 
Würde der Architektur viele Bauunternehmungen im Reiche. Die prachtvollste 
unter diesen ist das Schloss in Vadstena. Ursprünglich nach einem Plan erbaut, 
der an die frühen französischen Burgen erinnert, ist jetzt noch die Hauptpartie 
mit Flügelturm und Burggraben und dahinter gelegenem Burghof vorhanden. 
Mit seinen kompakten Massen, seinen gewaltigen und ruhigen Massverhältnissen 
und seiner interessanten Gruppierung der Fenster, wobei die Ansprüche der Renais- 
sance auf zierliche Regelmässigkeit nur in grossen Zügen berücksichtigt sind — 
steht dieses Schloss als ein Denkmal echt schwedischer Baukunst da. Auch die 
inneren Räume mit ihren enormen Massen, oft über 10 Meter breit und mit 
geraden, dicken Holzbalken gedeckt, zeugen von der wuchtigen Kraft der dama- 
ligen Zeit 

Bei den Schlössern in Kalmar und Gripsholm, welche aus Ziegelstein erbaut 
sind, macht sich derselbe Zug von monumentaler und gediegener Baukunst bemerkbar. 

In dem 17-ten und besonders dem 18-ten Jahrhundert verspürt man deutlich 
den offenbaren Einfluss vom Süden her, was auf die lebhafte Berührung, die 
Schweden während seiner Glanzperiode mit dem übrigen Europa hatte, zurückzu- 
führen ist Die ruhigen und grossen Formen sind zwar noch vorhanden, und in 
gewissem Masse auch der herbe Charakter — beispielsweise bei dem Tidöcr Schloss 
und dem heVrlich gelegenen Lecköer Schloss — aber das gediegene Material und 
die gediegene Ausführung machen sieb nicht im selben Grade bemerkbar. Die 

III. 



Digitized by Google 



Das Sdiloss in V'adstena. 



Mauern werden teils aus Ziegelsteinen, teils aus Ziegel- und Feldsteinen aufgeführt 
und die Fanden mit Mörtel überputzt, um eine feine Wirkung zu erzielen. 

Diese Neigung zu Zierlichkeit und dekorativer Wirkung erreicht ihre volle 
Entwicklung während des 18-ten Jahrhunderts, zunächst als eine Folge der itali- 
enischen Ausbildung unserer grossen schwedischen Baumeister: Tessin des Älteren 
und Tessin des Jüngeren. Bei dem ersteren verspürt man in seiner volleren Form- 
gebung noch das Frbe von der Vasa-Zeit her, beispielsweise bei seinem Palast 
für Axel Oxenstierna, der Stockholmer Hauptkirche ( Storkyrkan») gegenüber ge- 
legen. Bei Tessin d. J. dagegen macht sich durchweg der Einfluss der italienischen 
Geschmacksrichtung geltend. Nur in den von ihm angewendeten imponierenden 
Massen spürt man einen schwedischen Zug. Sein königl. Schloss in Stockholm 
(das ein Areal von 30000 Kv. meiern einnimmt) mit seiner geregelten Symmetrie, 
seiner reichen Pilastereinteilung, seinen geputzten Mauern und seiner verfeinerten 
Listenbildung, war mehr als 100 Jahre bestimmend für schwedische Architektur, wie 
auch sein dekorativer Ton und die italienische Raumbildung, die er einführte, mit 
mehr oder weniger französischem Einfluss weiter fortlebte. Das Karolinische Grab- 
gewölbe neben der »Riddarholms» -Kirche in Stockholm ist eine glänzende Probe 
der monumentalen Kunst der beiden Tessins, während man dort gleichzeitig einen 
Hauch der Roccocozeit verspürt, die bei der Vollendung des Monuments in der 
Mitte des 18-ten Jahrhunderts einen unverkennbaren Einfluss ausübt. 

Der kosmopolitische Charakter des neunzehnten Jahrhunderts brachte 
Schweden in vielleicht noch höherem Grade als den übrigen Kulturländern jenes 
Gemisch von verschiedenen historischen Stilarten, — vom Griechischen und der 
Renaissance bis zum Mittelalter und dem Barodcstil, — welches sich mehr auf 



IV. 



akademische Stubenweisheit als auf wirkliches Gefühl für die Baukunst gründet. Wie 
in vielen anderen Ländern, so hat auch bei uns der Ücberfluss an fremdem Stu- 
dienmaterial eine einheitliche, einen nationalen Charakter tragende Stilbildung 
verhindert. Dass dieser > Gemeingeist», besonders, wenn es sich um eine solche 
Kunst handelt, wie die Architektur mit ihrer durch klimatische und lokale Verhält- 
nisse bedingten Eigenart, eine Gefahr für die Baukunst bedeutet, ist bei uns in den 
letzten Jahrzehnten mehr und mehr erkannt worden. Darum ist eine auf dem 
Studium nationaler Bauwerke fussende, technisch vollwertige, moderne Architektur 
die gegenwärtige Aufgabe der schwedischen Architekten. 

RAGNAR ÖSTBERG. 




Das Karolinische Grabgewölbe bei der Riddar- 
holmskirche in Stockholm. 



AXEL ANDERBERG 




Fig. 1. Dio St. Johaoaoa-Kircha in Malmn. 



AXEL AXDERBERl"} 





:5. Plan von dor St. Johannes-Kirche in Malmü. 



2 



Digitized by Google 



AXEL ANDERBERG 




CARL (i. BERGSTEN 




CARL (J BEROSTEN 




n 

ligitized by Google 



CARL <;. BEROSTEN 




BE KOSTEN und MÜKSSINO 




Fig. II. Hofintcrieur der KunsthaMe uuf der Ausstellung in Norrköping l'JIMS. 



FERDINAND BÖBERG 




Fig. 12. Portal dos Gebäudes des Elektrizitätswerkes in Stockholm. Material fein 

behaltener grauer Kalkstein. 




Fig. ia. Das Postgebäude in Stockholm. Dio Hinfahrt nach einer der Seiten- 
ItMttMn. Material roter Sandstein und Ziegelstein. 



8 



Co 



FERDINAND BÖBERG 




FERDINAND BOBKKti 




Fig. 14. Das l'ostgebäude in Stuckhulm. Material roter Sandstein und Hand 

geschlagene Ziegel. 



FERDINAND BOBERG 




10 



»y Google 



FERDINAND BUHKK«; 




FERDINAND BÖBERG 




FERDINAND BÖBERG 




Fig. 20. Die Villa S. K. II. des Prinzen Kugon im Tiergarten, Stockholm. Dio 
Fassaden in weissem Vorputz mit röttichem Sandstein. Die Dachdockung besteht 

aus grünen Ziegeln. 




Fig. 21. I»as l'ostgebäudein MalinG. Material: Hand-geschlagene rote Ziegel und roter 
Sandstein. Daolideckung in Ziegeln. Dio grossen Turmbauten in Kupfer. 



13 

Digitized by Google 



FERDINAND BÖBERG 




14 



Digitized by Google 



FERDINAND ÜOHERU 




I. G. CLAsnX 




Fig. 2ti. Dtis Telephon-ücbäude in Warschau. 



Iii 



Digitized by Google 



I. G. CLASON 




Villa Akorman mit l'ark. Tierg»rlon, Stockholm. 



Digitized by Google 



I. 0. CLASON 




Fig. 27. Partie des Büntiow'schen Hauses, 
Strandvügen, Stockholm. Material: Ziegel- 
stein und Kalkstein, 




Fig. 28. Partie des Thavenischon 
Hauses, Strandvägen, Stockholm. 



Digitized by Google 



I. G. CLASON 




18 



Google 



I. (i. CLASOX 





20 



Google 



I. G. CLASON 





21 

Digitized by Google 



I. G. CLA.SUN 




Fig. 35. Das Rathaus in Xorrköping. Mittclparlic. 



22 



Digitized by Google 



I. G. CLASOX 




Google 



MAGNUS DAHLANDER 




Fig. 38. Die Änsta-Langbro-Ekcr-Kirche in Örebro Läu. Zicgclstcinlmu. 



Digitized by doc 



MAUXUS DAHLAXDER 




Fig. 39. <!ruppo von I'rivathüusern in Örobro. 




Fig. 4d. Interieur iuik Ansta-IJlngbro-Fiker-Kirche in Örobro Uta. 



85 

Digitized by Google 



DUKPH und HOOG 




Digitized by Google 



DORPH und HOÖG 




Digitized by Google 



EKMAX und EÄG8TRÖM 




28 



Digitized by Google 



EKMAN und HAGSTHÖM 




Fig. 4.">. Skizze, eines (iemeiiidehiuisos für die Adolf Fredriks-Geme'mde in Stockholm. 




Fig. 4f>, 47. Fassade und Grundriss eines Wohnhau-eM an der Storgatu 

in .Stockholm. 



20 

Digitized by LjC 



ERIK HAHR 




AKMX JOHANSSON 




Fig. 50. GetriUkta d^r Sparbank an der Frodsgala in Stockholm. Material: Uranil 

<lie ol>iTcn St. >ik wirke mit verputzen MmierllüYlien. 



ARON JOHANSSON 




Fi<;. 51. Das Iteicliptagsgcbäudo in Stockholm. Partie vom llauptcntree. Material: 
roh behaltener «ml fein behaltener gelbroter Granit. 



;}•_> 



Digitized by Google 



AKON JOHANSSON 




Google 



ERIK JOSEPHSON 




Fig. 52. Fassado des Gebäudes der Handelsbank in Stockholm. Fassadenmaterial : 
roh iR-hauener und fein behauener golbgrauer (iranit. 



i:hik joskpiisox 





Google 



ERIK L ALLERSTEDT 




Fig. ~>4. Da* Westeräs — Bergslagen-( iebätute in Stockholm. Die Fassaden in fein 
behaltenem Kalkstein und hell verputzten < »berllfiehen. Da<h<leckunK in Schiefer. 



35 

Digitized by Google 



ERIK LALLERSTKDT 




36 



Digitized by Google 



ERIK LALLER8TEDT 




Fig. 57. Die Kunstakademie in Stockholm. Dio Fassaden in gehauenem Kalkstein 

mit verputzten Außenflächen. 



37 

igitized by Google 



KRIK L ALLERSTEDT 




36 



Digitized by Google 



ERIK [ALLERSTEDT 




Fig. 57. Die Kunstakademie in Stockholm. Dio Fassaden in gehauenem Kalkstein 

mit vorputzten Außenflächen. 



37 

Digitized by Google 



ERIK LA LI ..ERSTE DT 




Fig. 58. (ipzimmertet» Häuschen bei VikingHborg. 




Gc 



ERIK LALLERSTEDT 




Fig. <>0. I" tuilfa-sade des (iebäudes der Gesellschaft Trygg 

in SUjckholni. 



f:rik lallkr-stkut 




Fig. 61. Die Jiht*-Kiivhe in Smaland. 



40 



Digitized by Google 



ERIK LALLE RSTEDT 




Digitized by Google 



ERIK LALLERSTEDT 




41 

Digitized by Google 



ERIK I. ALLERSTEDT 




•J-J 



Digitized by Google 



FREDR LILLJEKVIST 





KREDR. LILUEKVIST 




Fig. 07. Das Königl. Dramatische Theater in Stockholm. Die Fassaden in 
weissem schwedischem Marmor. 



44 



Digitized by Google 



FREDR. LILUEKV1ST 




Fig. fi8. Da* Königl. Dramatische Theator in Stockholm. Interieur des Foyers. 
Material : gelber griechischer Marmor mit vergoldeten Bronzebeschlügen und weissver- 
putztem Deckengewölbe mit Plafondmalerei. 



AXEL LINDEGREN 




46 



Digitized by Google 



AXEL LlNDEdRE.V 




47 

Digitized by Google 



AXEL LIXDEGREN 



1 




Fig. 71. Wohnhaus auf dem Lande. < iebüudc in graulnsiertem Holz mit rotem 

Ziegeldach. Weatergötland. 




Fig. 72. Perspektivenskizzc zu einem Rathaus in Stockhulm. 



4fi 



Digitized by Google 



AXEL LINÜEüREN 




4!» 

Digitized by Google 



GUSTAF LINDORBN 




Fig. 74. Das (iebitudo N:o 8 Arxcnnls^atan, Stciokliolm. Auf- 
EefQhii in rotem fein behaltenem SandMeiu, 



50 



Digitized by Google 



GUSTAF LINDORKN 




51 

Digitized by Google 



lil STAF LINDGREN 




52 

Digitized by Google 



(AHL MÜLLER 




Fig. 7U. Die Stephans-Kapelle in Stockholm. Mauerflachen in roh behauencm 
Kalkstein. Leisten etc. in fein behaltenem Kalkstein, die Soubassementpartie in 
Granit. Bedachung: Schiefer und Kupfer. Daa Interieur mit verputzten gelbweiseon 
Mauerllüchcii und grünlasiortor Holzdach-Konstruktion. 



5a 

Digitized by Google 



(JKi)K(i A. NILSSO N 




:.4 



Digitized by Google 



15 KORO A. NILSSON 





58 

Digitized by Google 



TÜRE ST EN BERG 





Fig. H'A. (irnnd Mittel, Stockholm. Interieur de* "Indische» Cafes». Material: grüne, gelbe 
und schwarze Kacheln. Wände und Decke weis* verputzt. 



r>6 



Digitized by Google 



TÜRK STKNBKRfi 




Fig. 84. Das l'ppsala-Schloss. Ro- Fig. sf». I >u* l |ipHiilu-Srhlo.«s. Ho 

stauricruDg. Kekpartie. stauriorung. l>er Treppenaufgang. 




Fig. SG. Dan Uppsala-Sehloss. Restaurierung. Interieur dos rumlen Turmes. 



57 

Digitized by Google 




Digitized by Google 



TÜRE STENBERU 




r>9 

Digitized by Google 



FREDRIK SUNDBÄRO 




Digitized by Google 



TENüBOM und TORULF 




P'ig. !>2. Kirche in Arvika. Material: roh behaltener Granit und weiss verputzte 
Maaetfflichen. Bedachung von Schiefer. Inwendig: Kalkmalereien auf weiHsem 
Grunde und offeno Dachkonstruktion in Holz. 



61 

Digitized by Google 



TENOBOW und TORULF 




TEN<;BOM und TORULF 




- 63 

Digitized by Goc 



TENOBOM und TORULF 




Fi^. !J7. Hof|mrtic. Projekt für da;* Ruiliau» in Stockholm. 



64 



Digitized by Google 



TENO ROM und TORULF 




Interieur von der Arvikti-Kircho. 



Digitized by Google 



LARS WA11LMAN 




Interieur vom Tjotuholmer Schlot». 



Digitized by Google 



LARS WAHLMAN 




Fig. 98. Die Engelbrekts-Kirtho in Stockholm. Dio FtfBftdan in rotem, Hand-geschlagenem 
Ziegelstein mit sparsamer Anwendung von rotem Sandstein. I>io Bedachung bestellt aus 
glasierten, braunen uml grün-braunen Ziegeln mit der Turmkrone in Kupfer und Spitzen 

VÖO vergoldetem Schmiedeeisen. 



60 

Digitized by Google 



LARS WAHLMAX 




Fig. !>!>. Dio 1-n^olbrokth-Kirchi- in Stockholm. Interieur. Die Wand- 
flächen mit rauhem, grauem Verputz, zum Teil mit Kalkmalercien 
versehen. Die llulzkunstruktion des Dachen graulasiert mit etwa* 

Vergoldung. 



Digitized by Google , 



LARS WAHL MAX 




67 

Digitized by Google 



LARS WA ULM AN 




Fig. 102. Das Tjoleholmer Schlots. Die Fassaden durchweg von roh behauenein 
un<l fein behnuenem rotem (iraiiit. Das Dach ganz mit Kupfer gedeckt. 




It*J)APlVolT\ 

i»« m 

□□□□ 
DDDD 
DCDD 
DDDD 



W(M>fUTJ 



. .m. ...I 

$UDD 
□□□ 

□□□ 



i, u.p j « 





Fig. 10!{. Pinn vom Tjoleholmer Bcbloss. 



es 



Digitized by Google 



LARS WA ULM AN 




69 

Digitized by Google 




I 

4 

I 

I 
« 



i 

Fig. 105. Das Tjolüholmer Schloss. Interieur-Partie der grossen Halle. 





Fig. 101». Arbi'iterwulinung bei Tjolüholm. llolzgebiiiide mit Mrcttervcrscluiliitig, 
n»t getüncht mit weissen Siniiiien. Gedeck! mit Strohdach. 



< 

70 



Digitized by Google 



LARS WAHLMAN 




H'7, Ins. llcrgKiiiatiiiusiii^uii {das lk>rgmunnsliüiiwlu'ii|. Villa in I >jur^holnt. 
Gezimmerte« (ieliüude. Zimmerinterieurp. 



71 

Digitized by Google 



LARS WAHLMAX 




Fig. 120. Wohnhaus <les Architekten Lars Wuhlman, StiM-ksuml. (Jezimmertes llolzgebäudo 

mit Ziegeldach 



72 



Digitized by Google 



LARS WAHLMAX 




Fi^. 110. Wohnhaus des Architekten Lars Wahlman, Stucksund. Interieur. Dio 
Zimmerholzunndo mit gelber Leimfarbe gestrichen. Auftragungen in blaugrau und 

orange. Weisse Docke. 



73 

Digitized by Google 



CARL WESTMAN 




71 



Digitized by Google 



CARL WESTMAX 




Fig. 112. Gi-Iiiiiitlt.» der Är/tlichen Gesellschaft in Stockholm. Gitterthür um 
llauptcingang in gcliämmertem Schmiedeeisen. 



75 

Digitized by Google 



CARL WEST .MAN 




71» 



Digitized by Google 



CARL WESTMAK 




77 

Digitized by Google 



CARL WESTMAN 




Fig. ! Hi. Villengebäude bei Saltsyöbaden. Material: Holz, rotgetftncht mit 

weissen Säumen. 




Fig. 117. Detnilpartie eines Holzgebfuides bei Saltsjöbaden. Der Sockel 
von K<>ll»toiril<liicken in Granit. 



7K 



Digitized by Google 



CARL WESTMAN 




Fig. 118, 119. Sanatorium, Komanäs. Weiss verputzter ZiegeNtoin und lasiertes 

Holz. Boiluchung in roten Ziegeln. 



79 



Google 



CARL WESTMAN 




* > 



Fig. 121. Landgerii'litslmiis in Nyköping. Fusunde und Bedachung in ruten Zii-yoln. 



80 



Digitized by Google 



( AHL WESTHAN 




Digitized by Google 



GUSTAF WICKMAN 




GUSTAF WICKMAX 




GUSTAF WICKMAN 




83 

'igitized by Google 



GUSTAF WICKMAX 




*4 



Digitized by Google 



FOLKE ZETTERVALL 




FOLKK ZKTTERVALL 





Digitized by Google 



KOLKE ZETTERVALL 




Vifi. 181. Stationsgebäude. Krylbo. 




Digitized by Google 



RAGNAR ÖSTBERQ 




Digitized by Google 




Digitized by Google 



RAONAB ÖSTBERG 




igitized by Google 



RAUNAR ÖSTBERG 




90 



Digitized by Google 



RAGNAR ÖSTBERG 




Fig. IH7. Perspektivische Skizze für eine Kirche in Ürnskoldsvik. Material: n>li liehauener 

Granit und Schiefer, 



dtöjitized by Google 



RAG NA R ÖSTBERG 




Fig. 138, 139. Albort Pauli'« Wohnhaus, Djurtdiolm. Materiiil für die Fassaden: 
roter Ziegelstein und (iranit. Bedachung in grünbraunen Ziegeln. 



OS 



Digitized by Google 



RAUXAK ÖSTBERG 




Fig. I4d. Albert Pauli'* Wohnhaus. Djursholm, Interiourpartio von der 
grossen Hallo. Panoelwerk und I>ccke in gehöhntem rohem Mahagoniholz. 
Wandfriesc kalkgemulter Verputz. 




Fig. 141, 142, 143. Plan von Albert Paulis Wohnhaus. Djursholm. Plan einer 
projektierten Kirche auf Hvita Berget in Stockholm. Plan einer projektierton 

Kirche in Ornsköldsvik. 



Digitized by Google 



RAGXAR OSTBERG 




:i4 



Digitized by Google 



RAGNAR ÖSTBERG 




Fig. 14<>, 14". I>)is Kalliuus in Stockholm (Nuch Modellen). 



95 

Digitized by Google 



r' 

Digitized by GooqI 



^ DATE DUE 


sT 






,4 
















ttw : 
















































































































DEMCO 38-297 




Digitized by Google